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eröffnet von braveheart am 14.12.14 17:06
letzter Beitrag von braveheart am 21.04.24 20:20

1. ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.12.14 17:06

Halo ihr Lieben,
ich habe mal versucht, ein bisschen aus dem "Nähkästechen zu plaudern und einiges aufgeschrieben. Vielleicht gefällt es ja dem einen oder anderen...
Viel Spaß dabei.
Kommentare und Anregungen ausdrücklich erwünscht!!

ER hat es so gewollt
(eine wahre Geschichte)



Seit dem 3. August ist mein Mann braveheart verschlossen – auf eigenen Wunsch. Ich habe ihn, das muss ich zugeben, nur zu gerne darin bestärkt.

Aber fangen wir doch vorne an. Seit vielen Jahren sind wir verheiratet und mittlerweile auch nicht mehr die Jüngsten. Früher, frisch verliebt, hatten wir natürlich sehr oft und gerne Sex. Na ja, das haben ja wohl alle frisch verliebten. Auch wurde viele ausprobiert; manches für gut befunden und weiterhin beibehalten, manches auch verworfen. Ich war ohnehin eher zurückhaltender und nicht so sehr für Neues zu haben. Da musste mein Mann schon eher fordern.
Hin und wieder gab ich nach, ließ ihn gewähren. Und manchmal war ich von Anfang an dagegen. So konnte er mich nie davon überzeugen, mich „dort“ zu rasieren. „Was soll den mein Frauenarzt denken?“ war mein Argument. Aber wahrscheinlich bekommt so jemand ganz andere Dinge zu sehen… Aber ich war eben auch etwas stolz auf meinen Busch dort unten, den ich auch heute noch trage.
So konnte ich ihm auch nie so wirklich den Wunsch erfüllen, dass er mich dort so richtig mit Mund und Zunge bedienen durfte. Ich fand’s einfach nicht so toll – im Gegensatz zu ihm… Aber auch ich mochte es nicht bei ihm… Also blieben wir die meiste Zeit bei der konventionellen Art.
Und im Laufe der Zeit wird auch das weniger. Wahrscheinlich ein ziemlich normaler Vorgang. Allerdings war mir auch vollkommen klar, dass meinem Mann das sicherlich nicht genügte, er also andere Wege suchte. Schließlich „lernt“ man das ja schon in der Jugend. Mancher behält es auch weiterhin bei, was ich nie wirklich schlimm fand. Allerdings muss ich zugeben, dass ich selber nicht viel anders war.
Aber trotzdem, hin und wieder hatten wir dann doch Lust aufeinander, was meistens ohne vorherige Absprache ging. Man griff sich einfach liebevoll den Partner/die Partnerin. Und selten wurde es abgelehnt. Schließlich mussten wir auf nichts und niemanden mehr Rücksicht nehmen. Die Kinder waren aus dem Haus.
So geschah es dann auch im Sommer. Wir lagen bei warmen Wetter bereits im Bett; es war noch nicht dunkel. Die Decke hatten wir beiseitegelegt; es war ohne auch noch warm genug. Und dann griff ich nach meinem Mann, wollte ihn an seinem Kleinen packen, um ihm zu signalisieren…
Aber was war das? Ich hatte irgendetwas anders in der Hand! Außerdem zuckte er zusammen. Sofort richtete ich mich auf, um das genauer zu betrachten. Langsam schob ich seine Schlafanzughose nach unten. Jetzt konnte ich sehen, dass der Kleine irgendwie verpackt war. Mit einem Blick auf seinem Gesicht sah ich, dass mein Mann etwas gequält schaute.
Ich brauchte ihn gar nicht zu fragen, was das ist. Er sagte es mir selber. „Ich habe ihn eingesperrt. Er war unartig.“ „Unartig? Er? Oder eher du?“ fragte ich zurück. „Na ja, ich glaube, es waren beide.“ „So, und du meinst, das hilft?“ Mein Mann nickte. „Ja, wenigstens mit ein bisschen gutem Willen.“
Erst jetzt betrachtete ich den Schutz genauer. Es war ein halber Ring aus Silikon, welcher unter dem glattem Sack lag. Oben war eine Art Käfig über den Kleinen gestülpt und mit insgesamt drei Stiften am halben Ring befestigt. Gesichert ist es mit einem Schloss. Der Käfig war so kurz, dass ein Aufrichten nicht möglich war. Er sah etwas gequetscht aus.
Ich fand es zugleich lustig und interessant. „Aber wenn du selber den Schlüssel hast, kannst du dich doch jeder-zeit befreien. Wo ist dann der Schutz?“ Er zuckte mit den Schultern. „Stimmt schon. Aber ich will ja nicht auf-schließen. Vielleicht, wenn du…?“ Eine Weile sagte ich nicht.
An diesem Abend haben wir uns noch lange über das Thema Keuschheit, speziell bei Männern, unterhalten. Mein Mann erklärte mir, dieses Thema interessiere ihn schon lange und im Internet fand sich auch einiges zu diesem Thema; Texte ebenso wie Bilder. Seit er in einem Museum diese altertümlichen Keuschheitsgürtel für Frauen gesehen habe, ließ ihn die Sache nicht mehr los.
Eine Weile habe er sich auch gewünscht, mich zu verschließen und habe auch Ideen dazu gefunden. Aber er war sich sicher, mich nie dazu bewegen zu können. (Dagegen hätte ich mich bestimmt auch mit Händen und Füßen gewährt.) Anfangs konnte er sich nicht vorstellen, dass man einen Mann überhaupt sicher verschließen könnte. Im Laufe der Zeit fanden sich aber zahlreiche Möglichkeiten, die aber alle mehr als unbequem aussahen.
„Ach, es soll also auch noch bequem sein?“ meinte ich zu seiner Idee. „Bis zu einer gewissen Grenze ja“, sagte er. „Natürlich muss er wirksam sein, aber wenigstens im „Normaltzustand“ erträglich sein.“ Das konnte ich verstehen. So habe er bereits vor längerer Zeit die ersten Versuche mit einem CB 2000 gemacht – ohne dass ich es bemerkt hatte.
Dieses harte Teil ließ sich nicht über längere Zeit ohne ernste Probleme tragen. Es gab Rötungen, schmerzhafte Reibungen und ähnliches, sodass er kaum über mehrere Tage hinweg kam. Das befriedigte ihn nicht und so ging die Suche weiter. Erfahrungsberichte wurden gelesen – auch hier im Forum.
Und irgendwann stieß er eben auf dieses Modell: Male Chastity CB-XS Silikon. Das habe er sich bestellt und auch schon bald getragen. Erst stundenweise, dann auch den ganzen Tag. Das Ergebnis war mehr als zufrieden-stellend, weil es genau das Ergebnis brachte, welches er sich wünschte. Das einzige „Problem“ sei eigentlich eben nur der Schlüssel.
Eine zweite, von mir ebenso gründlich durchgeführte Untersuchung, brachte dasselbe Ergebnis. Er konnte funktionieren, wenn man es etwas modifizierte. Logischerweise fand an diesem Abend weiter nichts mehr statt. Ich wollte ihn ja nicht befreien.
2. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von johelm am 14.12.14 18:09

...aus Sicht einer Frau...kann interessant werden !!!
3. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.12.14 20:05

Es geht ein bisschen weiter....


Am nächsten Tag ließ ich mir aber von meinem Mann den anderen Verschluss zeigen. Etwas widerwillig tat er das. Mir war vollkommen klar, dass ihm das nicht gefallen konnte; war mir aber egal. Dieses Teil war deutlich härte und so konnte ich gut verstehen, dass es alles andere als angenehm war. Allein der zu tragende Ring am Bauch…

Ziemlich neugierig wollte ich natürlich wissen, ob der Kleine immer noch verschlossen war. Dazu reichte mir ei-ne mündliche Bestätigung nicht aus. Grinsend zog ich seine Hose samt Unterhose vorne auf und schaute nach. Ja, und tatsächlich, er war noch drinnen und sollte es auch wohl bleiben.
So ging es einige Tage, wobei ich meinen Mann bzw. seinen Kleinen auch jeden Morgen und Abend kontrollierte. Dass er es tagsüber machen würde, konnte ich nicht glauben. Da musste ich ihm wohl einfach vertrauen. Nur zu Hause, da sollte es eben auch nicht sein.
Währenddessen überlegte ich, wie ich dieses Teil so abändern konnte, dass er wirklich vollkommen sicher darin verschlossen bleiben musste. Natürlich verriet ich meinem Mann nichts davon. Er wollte ja unbedingt verschlossen bleiben, aber wenn, dann wenigstens, wie ich es mir vorstellte.
Dann, nach etwa drei Tagen, bat ich ihn, mir diese Vorrichtung auszuhändigen. Um ihn nicht aus Versehen in Versuchung zu führen, legte ich ihm dafür den alten Käfig an, was er nicht besonders gut fand. Zwar musste er mir dabei helfen. Aber mit vereinten Kräften bekamen wir es hin. „Es soll nicht für lange sein“, versprach ich ihm.
Dann machte ich mich an die Arbeit. Da ich handwerklich recht geschickt bin, fiel es mir nicht besonders schwer. Am Ende war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Jetzt würde er auf keinen Fall daraus entkommen können. Lächelnd betrachtete ich mein Werk. Den Schlüssel hatte ich ja schon. Jetzt wartete ich noch bis zum Abend; es sollte eine „Überraschung“ sein. Und das wurde es…
Mein Liebster freute sich natürlich, als ich ihm erklärte, er würde wieder von dem starren Teil befreit. Dazu ließ ich ihn auf dem Bett Platz nehmen und machte mich dann bei ihm ans Werk. Leider war die Abnahme ebenso schwierig wie das Anlegen. Trotzdem machte ich es recht gefühlvoll. Endlich war der Kleine wieder frei, schien sich auch zu freuen.
Um meinem Mann die Sicht auf das Kommende zu nehmen, setzte ich mich auf seine Brust. Er konnte derweil meinen Rücken und Po betrachten, was ihm durchaus gefiel. In aller Ruhe verpackte ich nun seine edlen Teile (wer hat bloß diesen blöden Namen dafür erfunden? Was ist daran edel? Ist es bei uns Frauen nicht edel… sondern Schrott??) in den modifizierten Käfig und sicherte alles. Dazu benötigte ich die vorher von ihm erbetenen Einmalschlösser samt dem Metallschloss.
Genussvoll verpackte ich alles, um es zum Schluss wirkungsvoll zu sichern. Tja, und mit einem deutlichen Klick drückte ich dann auch noch das Schloss zu. Erst jetzt gab ich den Blick für ihn frei. Sofort befühlte und betrachtete er sich dort unten. Sein Gesicht bekam einen sehr erstaunten Ausdruck. Langsam schien ihm klar geworden zu sein, was ich gemacht hatte. Und bereitwillig erklärte ich es ihm.
„Die beiden Stifte sind nun mit dem Einmalschloss gegen unbefugtes Ablegen gesichert. Zusätzlich auch an der Unterseite.“ Ich zeigte es ihm mit Hilfe eines Spiegels. „Na, und das Metallschloss hält den Rest sicher zusammen. Das war doch, was du wolltest.“ Deutlich sichtbar für ihn hängte ich mir den Schlüssel an die Halskette zu dem goldenen Herz von ihm.
„Soll das heißen, ich kann da nicht mehr raus?“ fragte er. Ich nickte. „Ja, das wolltest du doch. Ich unterstütze dich doch nur darin.“ Etwas hilflos betrachtete er mich. „Hast du damit ein Problem?“ Mit einem Lächeln im Gesicht schaute ich ihn direkt an. „Na, ich weiß nicht. Das… das sieht so… so endgültig aus.“ „Das soll es auch. Mal sehen, wie lange du das aushältst.“
Auch diesen Abend passierte weiter nichts; was sollte er denn auch machen. Zwar kuschelte er mit mir, rieb sein verschlossenes Teil an meiner Kehrseite. Aber ich glaube nicht, dass es annähernd das brachte, was er sich gewünscht hatte. Ich musste in mich hineingrinsen. Wahrscheinlich hatte ich meinen Mann vollkommen überrascht und vor vollendete Tatsachen gestellt. Zufrieden schlief ich ein.

Weitere Tage vergingen. Ich konnte nun ja auf tägliche Kontrollen verzichten, überprüfte aber trotzdem recht spontan, ob der Verschluss noch an Ort und Stelle war. Wenigstens machte er keinen ernsthaften Ausbruchs-versuch, wie ich feststellte. Alles schien in Ordnung zu sein. Es wurde Zeit, einen weiteren Schritt zu tun, um meinen Mann in die richtige Richtung zu lenken.
Bereits vor Jahren hatten wir mal eine sehr intensive Diskussion über unser Verhältnis geführt. Dabei ging es nicht darum, ob wir zusammenleben wollen, sondern eher wie. Ich glaube, damals war der ins Kino gekommene Film „Geschichte der O“ gewesen. Wie es eine Frau empfinden musste, solch ein Leben zu führen. Ich jedenfalls konnte mir das nicht vorstellen.
Männer sehen bekanntlich viele Dinge anders als Frauen. So auch diesen Film. Also kam die Frage auf, wie es denn umgekehrt wäre, wenn also der Mann von einer Frau dominiert würde. Vielleicht nicht auf so drastische Art und Weise. Sicherlich könnte man das doch auch liebevoller machen. Für eine Frau hätte es doch bestimmt zahlreiche Vorteile, wenn der Mann/ihr Ehemann sich mehr um sie kümmern würde, ihre Wünsche sozusagen als „Befehle“ betrachtete.
Darüber haben wir uns fast gestritten, ohne zu einem echten Ergebnis zu kommen. Er war der Meinung, die Frau hätte was davon; ich fand die Idee ziemlich blöde. Also schlief dann alles wieder ein. Wobei ich nicht sagen will, dass mein Mann mich nicht liebevoll umsorgt. Jedenfalls kamen mir diese Gespräche wieder in den Sinn. Wäre das nicht doch eine Option?
Ich würde es einfach ausprobieren, denn damals war mein Mann sehr dafür. Am nächsten Abend, wir saßen auf der Terrasse, forderte ich ihm einfach pauschal auf: „Verwöhne mich!“ Einen Moment schaute er mich erstaunt an, war wohl drauf und dran, zu fragen: Wie denn? Aber dann hatte er offensichtlich eine Idee.
Als erstes ging er ins Haus und kam mit einem Glas Rotwein und etwas zu Knabbern zurück, stellte es mir hin. Okay, nicht schlecht. Erwartungsvoll schaute er mich nun an. Ich nickte zustimmend, sagte dann aber noch: „Mehr.“ Wieder überlegte er einen Moment, dann begann er meine Schultern sanft zu massieren.
Das war etwas, was ich auch sehr gerne mochte. Angenehm berührt stöhnte ich wohlig, ließ ihn machen. So ging es einige Minuten, bis ich genug hatte. „Weiter.“ Ich war gespannt, was ihm noch einfallen würde. Statt meine Schultern zu massieren, kam er nach vorne, kniete sich vor mir nieder und nahm meine Füße. Sanft streifte er die Schuhe ab und kümmerte sich um jeden Fuß einzeln.
Erst streichelte und küsste er sie, um sie dann ebenfalls ausgiebig mit den Händen zu bearbeiten. Sorgfältig achtete er darauf, mich nicht zu kitzeln. Nach und nach kamen sein Mund und später auch seine Zunge hinzu. Er küsste dort und leckte den Fuß ab, nuckelte sogar an jedem einzelnen Zeh wie ein Baby. Lächelnd schaute ich ihm zu. „Das gefällt mir. Dir auch?“ fragte ich dann und er nickte. Nachdem er auch den zweiten Fuß so verwöhnt hatte, ließ ich es genug sein. Schweigend setzte er sich wieder.
„Hat dir das gefallen? Könntest du das – und Ähnliches – auch weiterhin machen?“ Er schaute mich fragend an, dann nickte er. „Wenn du das möchtest, ja, gerne.“ „Ich werde drüber nachdenken.“ Erst später im Bett kam er kuschelnd zu mir und verwöhnte meinen Körper wie seit langem nicht mehr. Unter dem Nachthemd streichelte er mich und legte auch meine Brüste frei, um sie ausgiebig zu küssen und zu saugen.
4. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von schoko666 am 15.12.14 20:27

danke für die Geschichte und ich freue mich wirklich wie es weitergeht.
5. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von sem937 am 15.12.14 23:00

Hallo braveheart

Eine Intersante Geschichte die du da schreibst. Ich bin ein mahl gespant wie sie sich weiter entwickelt
Gruß sem
6. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 16.12.14 05:31

Hallo braveheart,

wow, so entdeckt zu werden ist sicher sehr aufregend. Nun entwickelt es sich sehr interessant. Es sieht so aus, dass Sie gefallen daran findet, und ich bin neugierig wie es sich weiter entwickelt...

Hogffentlich lesen wir bald mehr.

Liebe Grüße

Sigi
7. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.12.14 11:36

Na, dann wollen wir mal ein Stückchen weitermachen und sehen, was so alles passiert. Möchte jemand mit ihm tauschen...?
Ich hoffe, ich verwende keine "verbotenen" Worte oder Beschreibungen...



Die nächsten Tage verwöhnte er mich deutlich mehr. Bereits morgens richtete er das Frühstück her und beteiligte sich auch am Haushalt, was er früher sehr wenig tat. Ich merkte es positiv an und lobte ihn dafür. Aber auch so kümmerte er sich sehr liebevoll um mich. Es war fast wie früher, als wir frisch verliebt waren. Sehr aufmerksam beobachtete er mich, versuchte wieder meine Wünsche von den Augen abzulesen.
Auch im Bett ging es wieder mehr zur Sache. Es war für mich ganz offensichtlich ein Zusammenhang zwischen seinem neuen Verhalten und dem Verschluss des Kleinen. Zwar konnten wir uns damit nicht mehr vergnügen, aber mein Mann fand andere Wege, es mir angenehm zu machen. Zum einen kamen seine Hände wieder mehr und sehr deutlich zum Einsatz, zum anderen küsste und leckte er mich mehr.
Natürlich revanchierte ich mich bei ihm, verwöhnte auch ihn auf unterschiedlichste Weisen. Schließlich sollte das ja keine einseitige Sache werden. Immer mehr ließ mein Mann sich einfallen und kam irgendwie auch deutlich näher. So war es nur verständlich, dass ich mir wieder mehr Gedanken über Möglichkeiten der Befriedigung machte, nachdem sein Kleiner ja aus dem Verkehr gezogen war.
Soll ich ihm tatsächlich freien Zugang mit dem Mund am Schnittpunkt meiner Schenkel geben? Obwohl ich immer eher dagegen war? Würde er es überhaupt noch wollen? Mir blieb wohl wenig übrig, als es auszuprobieren. Und die Gelegenheit dazu ergab sich schon sehr bald. Denn immer mehr und länger wollte mein Mann meinen nicht mehr strahlend jungen Körper verwöhnen.
So ließ ich ihn gewähren, schob seinen Kopf sogar langsam immer tiefer, als er auf meinem Bauch zugange war. Ich genoss es sehr, lag mit geschlossenen Augen da. Längst war meine Erregung auf einem hohen Niveau angekommen und ich wollte mehr. Zwar nutzte mein Mann seine Hände und jeden einzelnen Finger sehr intensiv und zärtlich. Aber ein klein wenig vermisste ich den weiteren körperlichen Kontakt ja schon.
Also entschloss ich mich, ihm mehr zu geben. Ich lag also mit leicht gespreizten Beinen bereit, während er sich über meinen Körper entlang küsste. Auf diese Weise kam er immer weiter zur Körpermitte. Ahnte er etwas? Hatte ich alleine durch meine Andeutungen zu viel verraten? Ich wusste es nicht, drängte ihn einfach weiter. Auf diese Weise kam er zu meinem krausen Busch. Fest drückte er seine Lippen dort auf, küsste mich, obwohl ich mich sonst immer eher dagegen gewehrt hatte.
Leise zitternd gab ich mich ihm hin. Und dann kam der entscheidende Moment. Nun kamen die ersten Küsse direkt auf die Spalte, unter den Haaren leicht verborgen. Trotzdem konnte ich es deutlich spüren. Da ich zuvor ausgiebig gebadet hatte, musste ich mir über Sauberkeit und Hygiene keinerlei Gedanken machen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm hin.
Und mein Mann schien den Wandel in mir zu spüren; er blieb dort, wurde sogar noch heftiger. Dann fühlte ich nicht nur seine kräftigen Lippen dort, sondern auch eine sanfte Berührung seiner Zunge. Ich nahm seinen Kopf in die Hände und zu meiner eigenen Verwunderung hielt ich ihn dort fest. Wollte ich das wirklich? Irgendetwas in mir hatte die Führung übernommen, was mein Mann ebenso merkte.
Und er machte sanft weiter. Nicht nur mit den Küssen, sondern auch mit den sanften Streichelbewegungen seiner Zunge. Erst nur außen über den krausen Haaren, bis sie plötzlich meine Lippen spalteten. Zittern nahm ich zur Kenntnis, dass er dazwischen eindrang. Es war nur ein sehr kurzer Moment, dann verschwand sie wieder. Mit nur einer einzigen schnellen Bewegung hatte sie den harten Kirschkern dort getroffen. Aber das hatte mir genügt.
Ich kämpfte mit mir und gegen mich. Wollte ich mehr? Oder sollte er es lieber lassen? Heute jedenfalls schien mein Mann zu spüren, dass er nicht mehr erwarten durfte. So küsste er wieder mehr nur mein Äußeres und schob sich langsam wieder nach oben bis zu meinen Brüsten. Dann lagen wir still nebeneinander. Mit keinem Wort wurde erwähnt, was eben stattgefunden hatte. Und auch ich musste das erst verarbeiten.
In dieser Nacht schlief ich sehr unruhig. Zu viel ging mir durch den Kopf. Aber auch am nächsten Morgen war ich nicht viel weiter. Es hatte mir gefallen. Wollte ich mehr? Wie machte ich ihm das klar?
Mein Mann verwöhnte mich ganz normal, ohne auf diesen Vorgang irgendwie zurückzukommen. Deutlich schien er zu spüren, wie sehr es mich beschäftigte. Es musste erst verarbeitet werden, war es doch gegen meine sonstigen Gewohnheiten gegangen. Erst drei Tage später startete er den nächsten Versuch.
Dieses Mal ging er deutlich forscher vor. Schon ziemlich bald befand er sich wieder dort unten, zerwühlte meine Haare mit den Händen, bevor er seinen Mund zum Einsatz brachte. Längst hatten seine Finger die Lippen gespalten und dort ein wenig „Vorarbeit“ geleistet. Deswegen hatte sich dort einiges an Feuchtigkeit angesammelt. Wie würde er damit umgehen, schoss es mir durch den Kopf.
Dann gab ich mich seinem Mund, den Lippen und wenig später sogar der Zunge hin. Mit geschlossenen Augen wollte ich ihm fühlen. Langsam schob er meine Schenkel weiter auseinander, schaffte sich einen besseren Zu-gang. Ich wehrte mich nicht, verkrampfte nur meine Hände neben meinem Körper. Noch immer kämpften die unterschiedlichsten Gefühle in mir miteinander.
Zum einen wollte ich das unbedingt, zum anderen hatte ich mich doch immer gewehrt und die unmöglichsten Gründe vorgeschoben. Bevor ich mit mir selber einig wurde, drückte mein Mann seine Lippen kräftig in meinen Schritt. Keuchend atmete ich auf. Ganz sanft spalteten seine Finger mich nun dort, legten den Zugang zu meinem Leib frei. Und dann tauchte seine Zunge ein!
Wie elektrisiert zuckte ich zusammen. Sie tauchte in die Spalte ein, wie sein Kleiner. Natürlich nicht so steif und nicht so intensiv. Aber es erregte mich, mehr als ich gedacht hatte. Dann lag sie einen Moment ganz still, ließ mich das neue Gefühl auskosten. Nur sehr langsam begannen seine Bewegungen. Es war mehr ein sanftes Züngeln, ein Ablecken der nassen und so empfindlichen Haut.
Auf der einen Seite wollte ich ihn wegschieben, fand es immer noch fälschlicherweise unhygienisch, zum anderen wollte ich mehr. Letzteres überwog und so hielt ich einfach still, ließ ihn gewähren. Offensichtlich spürte mein Mann ebenso den inneren Kampf und war besonders vorsichtig. Ein-, zweimal berührte seine Zungenspitze den harten kleinen Knubbel dort, ließ mich nochmals aufstöhnen. Dann verschwand er dort.
Aber wenn ich geglaubt haben sollte, es wäre meinem Mann genug, sah bzw. fühlte ich mich getäuscht. Seine Zunge kam wieder. Aber nun begann sie, dort unten alles großflächig abzulecken. Mit kräftigen Zungenschlägen traktierte er mich dort, ließ mich mehr und mehr erregter werden. Mit dem Fingern immer noch meinen Zugang weit aufgehalten, hatte er frei Bahn.
Ich konnte nachher nicht sagen, wie lange es gedauert hatte. Aber ich fand es immer schöner, zumal der Mann sehr zärtlich war. Irgendwann gab er mich wieder frei. Die letzten kleinen Küsschen, dann war Ruhe.
Nun lag er dort unten und schaute mich direkt an. Kein Wort war gefallen, was auch nicht nötig war. Meine Hände entkrampften sich langsam und streichelten seinen Kopf, der auf meinem Bauch lag. Er lächelte… und ich lächelte zurück. Augenscheinlich schien der Bann gebrochen.
Stumm bedankte ich mich bei meinem Mann, indem ich seinen Beutel unter dem Kleinen sehr sanft massierte und walkte. Schließlich sollte er dafür eine Belohnung bekommen; allerdings ohne die sonst übliche Entleerung. Das würde ja dem Verschluss zuwider sprechen. Das musste warten. Zu einem Kuss auf seine Lippen konnte ich mich dann doch nicht durchringen.

8. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von BruderTackKA am 24.12.14 09:45

Hallo Braveheart,

klar würde ich gerne mit ihm tauschen wollen

Ehrlich gesagt finde ich den Anfang sehr interessant und gibt mir eine Idee dies mal auszutesten ob man so die Herzensdame auf den "richtigen" Weg bringen kann.

Grüße aus Karlsruhe
9. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.12.14 10:58

Hallo,
tja, das ist nicht ganz einfach gewesen und dauerte längere Zeit.
Lange Zeit beschäftigte ich mich allein mit dem Thema, ohne dass meine Lady davon wusste. Mit dem Internet wurde das ja alles einfacher...
Allerdings wurden dort unzählige Methoden vorgeschlagen, ausgeführt und verworfen, die zum einen ja fast in Quälerei ausarteten und somit für mich/uns indiskutabel waren. Zum anderen war es auch eine Preisfrage. Wer hat denn mal eben mehrere Hundert Euro für eigentlich ein Spielzeug - zwar hochwirksam, aber immerhin...
Dann folgten wochenlange - theoretische - Gedankenaustausche überhaupt zu dem Thema Keuschheit. Auch das war alles andere als einfach. Die Lady fand die Idee irgendwie lustig, aber auch blöde. Was denn das sollte, mit welchem Zweck usw. Was will man da als Mann argumentieren?
Dann aber zeichnete sich ein kleiner Wechsel in ihrer Haltung ab. Schuld daran war ich selber.
"Dummerweise" erwischte sie mich dabei, als ich einmal selber an mir "Tätig" wurde. Bestimmt wusste sie bereits vorher davon; es fehlte eben nur der Beweis, den ich ihr nun lieferte. Das entfachte die Diskussion neu.

(Zensiert und genehmigt von meiner Lady)
braveheart
10. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von moped-kg am 25.12.14 18:50

ich wünsche euch viel spass
lg aus der nähe von euch
11. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von schoko666 am 27.12.14 14:46

Bin gespannt wie es weitergeht
12. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.12.14 19:28

Oh, viel Spaß haben die beiden ganz bestimmt. Vielleicht nicht unbedingt für beide gleich, aber so ist das nun mal im Leben. Der eine hat halt mehr, der andere etwas weniger. Hauptsache, es hält sich die Waage.
dann wollen wir mal sehen, wie es weitergeht...




Es sah tatsächlich so aus, als wäre von da ab der Bann gebrochen. Immer wieder ließ ich es zu, dass mein Mann mich dort unten verwöhnte. Und es wurde fast jedes Mal länger und intensiver. Irgendwann fragte ich mich, warum ich mich früher immer so vehement dagegen gewehrt hatte. Es gefiel uns beiden! Und dann dachte ich mir eines Tages eine Überraschung für meinen Mann aus.
Mit keinem Wort hatte er je wieder gesagt, dass ihn meine Haare dort unten stören würden. Aber mir kam selber der Gedanke, dass es vielleicht doppelt intensiv werden könnte, wenn ich dort glatt rasiert wäre. Der Gedanke, was ein Arzt dazu sagen würde, war ohnehin längst unbegründet. Alle Welt war doch längst zur Rasur geschritten, machte es zum Teil sogar öffentlich. Warum also nicht ich auch?
So machte ich mich dann selber ans Werk. Ich besorgte mir Einmalrasierer und noch in der Badewanne schäumte ich mich gut ein. Alleine das Gefühl war umwerfend. Ich musste aufpassen, dass ich nicht noch länger weitermachte. Grinsend begann ich dann mein Werk. Ich wollte nicht gleich den ganzen Busch entfernen, sondern nur zwischen den Schenkeln an den Lippen. Vorsichtig setzte ich den Rasierer an. Erstaunlich leicht verschwanden die ersten Haare. So dauerte es nicht lange, bis ich zufrieden war.
Gründlich gereinigt, betrachtete ich mich nachher im Spiegel. Mehr als deutlich standen meine Lippen nun dort hervor. Allerdings nur die großen; die kleinen verschwanden dazwischen. Das Bild gefiel mir. Zum Abschluss cremte ich dort alles noch gründlich ein. Nun konnte ich nur auf den Abend warten, was mein Mann dazu sagen würde.
Leider machte er sich an diesem Abend nicht an mir zu schaffen. Ich forderte ihn auch nicht dazu auf. Zu offen-sichtlich wäre das gewesen. Erst am nächsten tag – und zwar nicht erst am Abend – wurde er „zudringlich“. Es war ein Samstag. Das Wetter war immer noch angenehm sonnig und wir hatten uns nach draußen auf die Terrasse begeben. Dort lag ich, im Gegensatz zu sonst, im kurzen Rock und T-Shirt auf der gemütlichen Liege. Mein Mann hatte uns Kaffee gemacht, den Tisch gedeckt und alles rausgetragen. Nun schien er einen kurzen Moment zu überlegen.
Dann setzte er sich zu mir, betrachtete mich. Ob er etwas ahnte? Schon bald streichelte er meine Schenkel, an den Knöcheln beginnen, und immer weiter rauf. Ich konnte mich kaum auf meinen Kaffee konzentrieren. Dabei schob er meinen Rock auch höre. Missbilligend schüttelte ich grinsend den Kopf, was ihn überhaupt nicht interessierte. Schnell warf er einen kurzen Blick auf mein Höschen.
Wie wenn ich es geahnt hätte, trug ich heute ein sehr dünnes, eher durchsichtiges Teil. Oben waren ziemlich deutlich die dunklen, krausen Haare zu erkennen. Würde er bemerken, dass sie unten weiter fehlten? Mit keinem Wort erwähnte mein Mann etwas davon. Um ihm die folgende Sache zu erleichtern, unterbrach ich seine Tätigkeit. „Ich muss mal eben für kleine Mädchen“, sagte ich grinsend. „Soll ich dir helfen?“ fragte er.
Ohne eine Antwort zu geben, stand ich auf und ging ins Haus. Auf dem WC legte ich meinen Slip ab; ich musste gar nicht. So unten ohne kam ich bald zurück und er machte dort weiter, wo er begonnen hatte. Als dann plötzlich ein Leuchten über sein Gesicht ging, war mir klar, dass er entdeckt hatte, dass ich unten herum nackt war. „Du wirst dich erkälten“, meinte er grinsend. „Du kannst mich ja wärmen“, antwortete ich nur.
Und das tat er dann sofort. Er hob nämlich Schenkel hoch, spreizte sie und drückte sein Gesicht vollständig da-zwischen. Sein Mund presste sich auf die nun rasierte Spalte, bedeckte sie komplett. Und dann schob sich seine Zunge gleich tief hinein. Ich stöhnte auf, klemmte seinen Kopf mit den Schenkeln fest ein. Seine Hände umfassten mich und gaben mich nicht mehr frei. Welch ein irres Gefühl! Worauf hatte ich nur die ganzen Jahre verzichtet!
Wild und hart bearbeitete er mich dort mit der Zunge, bohrte sich hinein, leckte alles ab. Schon bald konnte ich nicht mehr. Mir kam es voll saftig. Ohne zu unterbrechen machte mein Mann weiter, nahm alles auf, was ich ihm so gab. Noch nie hatte ich das zugelassen; es schien meinen Mann nicht zu stören. Leise schmatzend machte er dort ungerührt weiter.
Irgendwann konnte ich nicht mehr und mein Mann spürte dies, gab meine Beine frei und ließ sie sinken. Leicht ermattet lag ich nun auf der Liege. In aller Ruhe trank er seinen Kaffee, reichte auch mir meine Tasse. Dankbar nahm ich sie, trank sie fast hastig aus. Er füllte sie erneut und ich trank weiter. Ich musste erst einmal zur Ruhe kommen. So aufgewühlt war ich. „Es gefällt mir“, sagte er dann leise. Natürlich wusste ich sofort, was er meinte und nickte. „Kann ich mir vorstellen.“
Die nächste Zeit brauchte ich unbedingt, um mich zu erholen und zu verarbeiten, was gerade passiert war. Denn es war schöner als ich es mir erträumt hatte. Das konnte ich auch meinem Mann ansehen, der mir nun gegenüber saß. Ziemlich deutlich erkannte ich, dass er sich freute, es endlich erlaubt bekommen zu haben. sicherlich hoffte er, dass es nicht das erste und letzte Mal gewesen war.

Ich konnte feststellen, unser gemeinsames Liebesleben begann sich langsam zu ändern. Wir fanden zu Neuem, Interessantem und genossen es – beide. Wie würde es denn wohl weitergehen? Gab es weitere Überraschungen für uns? Ich denke, man muss einfach offen und bereit für Veränderungen sein und alte Dinge auch mal über Bord werfen. Ich hatte bereits den Anfang gemacht… und bereute es durchaus nicht.
Dieses Ereignis am Nachmittag draußen blieb natürlich nicht eine einmalige Sache. Wir wollten beide mehr und bekamen es. Immer wieder ließ ich meinen Mann so an mich heran, wobei es nicht nur auf den Abend im Bett beschränkt war. Längst hatte ich auch im Internet gestöbert und erstaunliche Dinge – wenigstens für mich erstaunlich – gefunden. War ich bisher altmodisch gewesen? Im Nachhinein konnte ich das dann nicht mehr sagen.
Die nächste Zeit sorgte ich jedenfalls dafür, dass ich dort unten, in der Gabelung meiner Schenkel, immer schön glatt blieb, hatte es doch große Zustimmung gefunden. Alles zu beseitigen, dazu konnte ich mich noch nicht entschließen. Vielleicht später einmal… Aber es war immerhin ein kleiner Anfang. Mehr war ich nicht – noch nicht - bereit zu geben.
Aber wir variierten schon bald. Denn ich musste feststellen, dass es für mich nicht unbedingt die bequemste Art und Weise war. Es musste doch auch anders gehen. Und im Internet fand ich etwas Passendes. Damit überraschte ich dann meinen Mann. Er war an diesem Abend schon eher im Bett als ich, lag erwartungsvoll auf dem Rücken. Ich trug extra nur ein kleines Nachthemdchen.
So kam ich zu ihm, setzte mich auf seinen Unterleib, drückte den Kleinen in seinem Käfig fest mit meinem Popo auf den Bauch. Momentan war es mir völlig egal, ob ihm das gefiel oder nicht. Langsam bewegte ich sogar meinen Unterleib hin und her, erregte ihn wohl damit noch zusätzlich. Seine Hände kamen näher, wollten an meine Brüste, was ich ihm verwehrte. „Hände weg!“ Überrascht schaute er mich an und gehorchte.
Langsam kam ich seinem Gesicht näher, konnte deutlich sehen, wie es ihn freute. Dann sah ich seine Zungen-spitze und gab mir den letzten Ruck. Nun berührte diese meine Lippen dort unten. Noch ein Stückchen und ich presste ihm das unbehaarte Fleisch auf den Mund. Seine Augen wurden immer größer, aber ohne weitere Aufforderung begann er seine Tätigkeit.
Es war für beide leichter. Er konnte mich spalten und ich hatte es bequem. Da ich nicht mit vollem Gesicht auf-saß, konnte er dort sehr leicht eindringen und mich ausgiebig verwöhnen. Es gefiel ihm, das konnte ich leicht erkennen. Und so ließ ich ihn gewähren. Schon sehr bald wurde ich feuchter, was ihn zu mehr Zungenbewe-gungen führte.
Sanft massierte ich meinen Busen durch den dünnen Stoff meines Nachthemdes, fühlte die erregten Spitzen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm hin, keuchte vor steigender Erregung. Und mein Mann gab sich die größte Mühe, es mir sanft aber dennoch gut zu machen. Leichte Berührungen an meinem harten Kirschkern dort im Schritt taten ihr Übriges.
So dauerte es nicht lange und ich kam mit Macht. Nässe strömte aus mir heraus, direkt in seinen Mund, der es stumm aufnahm. Noch immer waren seine Hände nahezu untätig. Aber nun fühlte ich sie auf meinen Hinterbacken. Dort streichelten und massierten sie, drangen in die Kerbe ein. Als mich dann einer der vorwitzigen Finger an dem kleinen Loch berührten, zuckte ich zusammen. Aber es war gar nicht unangenehm. Allerdings wurde es besser, als dieser Finger kurz in die Nässe meiner Spalte eintauchte und dann zurückkehrte.
Eine leichte, ganz sanfte Massage ließ mich erst etwas verkrampfen. Aber mit sehr liebevollen Bewegungen brachte mein Mann mich dazu, mich auch dort erstaunlich schnell zu entspannen. Sehr gekonnt machte er das, was ich noch nie geduldet hatte. Spürte er, wie bereit für Neues ich momentan war? Zum Glück machte er kei-nerlei Versuche, dort einzudringen. Soweit war ich doch noch nicht. Aber dieses ganz zarte Streicheln dort ge-fiel mir.
Nur sehr langsam beruhigte ich mich, saß vollkommen still auf dem Gesicht meines Mannes… und genoss es. Immer noch streichelten seine Hände meine Popobacken. Ich hielt die Augen bis auf weiteres geschlossen, gab mich ganz dem inneren Sturm hin, der nun zu einem lauen Lüftchen wurde. Ich musste diese neue Erfahrung erst einmal verarbeiten.
Später, als ich dann neben meinem Mann lag, sprach keiner ein Wort. Beide waren wir von dem Ereignis total überwältigt. Völlig zufrieden kuschelte ich mich an seine Seite, spürte die Wärme und griff nach seinem Sack. Irgendwie tat mir der Kleine etwas leid, dass er nicht „mitspielen“ konnte. Aber er hatte es ja so gewollt. Dann schliefen wir ein.
13. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.01.15 17:00

Nachträglich ein gutes neues Jahr!
Hoffentlich sind alle "anständig" reingekommen und erleben ein schönes, angenehmes und vor allem "interessantes" Jahr 2015.
und damit es nicht zu langweilig wird, gibt es gleich ein neues Stück....



Auch am nächsten Morgen sprachen wir mit keinem Wort über das am Abend vorgefallene. Aber auch meinem Mann war anzusehen, wie sehr er das genossen hatte. Es gab noch einige Dinge zu erledigen und ich ließ mich gerne weiter von ihm verwöhnen. Liebevoll kümmerte er sich um mich, brachte mir zwischendurch Kaffee und erkundigte sich nach meinen Wünschen. Ohne weitere Aufforderung machte er in der Küche sogar den Ab-wasch.
Auch um das gemeinsame Mittagessen kümmerte er sich, obwohl er das schon lange nicht mehr gemacht hatte. Dann, beim Essen, sprachen wir über den Abend. Ich griff seine Hand, streichelte sie liebevoll und meinte: „Das war ganz toll.“ Deutlich konnte ich sehen, wie seine Augen zu glänzen begannen. „Ich könnte mir vorstellen, das zu wiederholen…“ Jetzt begann er regelrecht zu strahlen. „Das…. Das wäre ganz toll…“
Nach dem Essen – er hatte wieder aufgeräumt, abgespült – saßen wir draußen. Zwar hatte ich mein Buch zum Lesen mitgebracht. Aber dazu kam ich gar nicht. Mein Mann hatte sich zu meinen Füßen auf die Liege gesetzt, begann sie bereits wieder leicht zu verwöhnen. Dabei kann man doch nicht lesen. Leise sagte er: „Ich fand es sehr überraschend, diesen Streifen nackter Haut dort zu treffen.“ Mit dem Kopf deutete er dabei auf meinen Schoß.
„Ich weiß. Früher habe ich mich immer intensiv dagegen gewehrt. Aber eigentlich ist es doch völlig egal. Wen soll es denn interessieren?“ „Es… es macht die Sache viel angenehmer – hoffentlich nicht nur für mich.“ „Es freut mich, das zu hören.“ Zärtlich massierte er meine Füße weiter. „Das ist eine sehr dominante Geste“, sagte er nun leise. „Ja, wenn du damit einverstanden bist…“ Er nickte. „Wenn du magst…“
Aufmerksam schaute ich ihm zu. „Magst du das?“ Er schaute hoch. „Was denn?“ „Na, dein Käfig da.“ Wenn ich dachte, er würde das verneinen, sah ich mich getäuscht. „Ja, doch. Er trägt sich angenehm.“ „Und ich fehle dir gar nicht?“ „Doch, schon. Aber nicht so sehr, wenn ich das… anders machen darf.“ Intensiv machte er an meinen Füßen weiter. „Ich brauche dich also vorerst nicht aufzuschließen?“ „Nein, danke.“
Mein Mann überraschte mich immer wieder, so wie ich ihn wohl momentan auch gerade überraschte. Ich weiß nicht, ob ich mich freiwillig einschließen würde… für längere Zeit. Aber das stand ja zum Glück nicht zur Diskussion. In aller Ruhe gab ich mit den angenehmen Fingern meines Mannes hin.
Am Nachmittag verbrachten wir jeder ein wenig Zeit am PC; es gab ein paar Dinge aufzuarbeiten. Außerdem stöberte ich ein wenig im Internet. Anschließend räumte ich ein paar Sachen auf und stolperte über etwas, was mich doch leicht nachdenklich machte. Es würden wohl ein paar klärende Gespräche mit meinem Mann statt-finden müssen.

Vor einiger Zeit war mir mehrfach aufgefallen, dass immer mal wieder Strumpfhosen fehlten. Erst maß ich dem keine besondere Bedeutung bei. Vielleicht hatte ich sie verlegt oder entsorgt, weil sie kaputt waren. Allerdings konnte ich mich nicht daran erinnern. Trotzdem tat ich es als unwichtig ab. Allerdings änderte sich das, als ich im Wäschefach meines Mannes – ziemlich hinten, irgendwie versteckt – gleich drei Feinstrumpfhosen fand. Irgendwie seltsam.
Wie kamen die denn hierher? Ohne groß drüber nachzudenken, brachte ich sie zur Wäsche. Stutzig wurde ich, als ich wenige Tage später wieder zwei Feinstrumpfhosen erst vermisste und dann fand – an genau der gleichen Stelle. Also konnte ich sie wohl kaum dort hingelegt haben. Ich beobachtete die Sache weiter.
Bereits früher war mir aufgefallen, dass mein Mann Strumpfhosen sehr gerne hatte und mich immer wieder mal dazu bringen wollte, dass ich lieber Nylonstrümpfe an Strapsen statt einer Strumpfhose tragen sollte. Das lehnte ich aber als unbequem ab. Er gab nicht auf und versuchte es immer wieder. Dennoch ließ ich mich nicht darauf ein.
Ich dachte mir nichts dabei, bis mir auffiel, wie sehr sich sein Interesse in genau diese Richtung verstärkte. Ein oder zweimal schenkte er mit Halterlose, bat mich auch, sie zu tragen; wenn nicht öffentlich, dann doch bitte im Bett beim Sex. Ich fand diese Idee äußerst seltsam und irgendwie blöd, lehnte es also ab, was er offensichtlich bedauerte.
Dann allerdings hatte ich lange Zeit „Ruhe“, er machte keinerlei Vorstoß mehr in diese Richtung. Aber wie Männer nun mal sind, sie geben so schnell nicht auf. So auch mein Mann. Er war nämlich dazu übergegangen, selber – wie es schien wenigstens – hin und wieder selber solche Feinstrumpfhosen zu tragen! Und ich kam ganz durch Zufall dahinter.
Es lagen nämlich im Bad plötzlich zwei Strumpfhosen, aber von völlig unterschiedlicher Größe. Die eine konnte mir gehören, aber die andere war sicherlich – wie dann auch ein Test zeigte – viel zu groß. Während ich sie noch anhatte – die zu große – und überlegte, kam mein Mann hinzu. Laut sagte ich: „Das ist nicht meine Strumpfhose; sie ist viel zu groß.“ „Und wem sollte sie dann gehören?“ fragte er. Statt einer Antwort schaute ich ihn nur lange und intensiv an.
Und tatsächlich: er wurde rot. „Sie könnte ja auch – rein theoretisch – dir gehören… wegen der Größe.“ Nach einem kurzen Moment kam dann: „Und wenn es so wäre?“ „Dann… dann wäre es zumindest… ungewöhnlich. Aber es würde mich nicht stören“ antwortete ich. „Allerdings wirst du zugeben müssen, dass es für einen Mann ein eher ungewöhnliches Kleidungsstück ist.“ „Aber toll“, platzte es aus ihm heraus. Sein Kopf wurde noch deutlich roter.
„Ja, das glaube ich“, meinte ich lächelnd. „Also gehört sie dir. Na, dann bin ich ja beruhigt.“ Langsam zog ich sie aus und reichte sie meinem Mann. Er nahm sie, deutlich war ihm anzusehen, wie unangenehm ihm das war. „Vielleicht bekomme ich es mal zu sehen, wenn du sie trägst“, meinte ich bloß und ließ ihn dann allein im Bad zurück.

Dieses Ereignis ging mir gerade wieder durch den Kopf, als mein Mann mir so liebevolle Aufmerksamkeit schenkte. Das musste sich doch irgendwie ausnutzen lassen. Da wir völlig allein waren und auch unsere Terrasse nicht einsehbar ist, hatte ich dann die Idee. „Macht es dir etwas aus, dich unten herum… nackt zu zeigen?“ fragte ich ihn. Er schaute mich an und fragte: „Wie bitte? Nur unten oder…?“
Ich lachte. „Am liebsten natürlich alles… wenn es dir nichts ausmacht. Warm genug ist es ja.“ Vor Jahren haben wir mal einen FKK-Urlaub gemacht. Das war eigentlich nicht mein Ding, aber jetzt… „Ich fände es einfach interessant, dich mit dem Käfig zu sehen…“ Langsam stand er auf und zog sich tatsächlich aus – vollkommen. Auch mein Mann hatte nicht mehr so die perfekte Figur – wer hat das nach Jahren noch. Aber er brauchte sich wahrlich nicht zu verstecken. Und sein Kleiner im Käfig baumelte so nett zwischen den Schenkeln…
Anerkennend nickte ich ihm zu. Er kam zu mir und kassierte einen intensiven Kuss, bei dem ich einfach bei ihm nach unten griff und das Teil sanft massierte. Er revanchierte sich und zwirbelte meine Brustwarzen durch das T-Shirt. Wenig später standen sie voll da. „Wie du mir, so ich dir“, meinte er grinsend. Dann stand er auf. „Ich mach uns mal Kaffee“, und verschwand in Richtung Küche. Etwas erregt ließ er mich zurück.
Was war denn eigentlich nur mit uns los? Wir benahmen uns ja wie Teenager! War das der zweite Frühling? Wenn ja, dann war das aber gar nicht so schlecht. Unwillkürlich musste ich dabei grinsen. Nun nahm ich mein Buch und versuchte darin zu lesen. Aber es klappte nicht. Zu viele verschiedene Gedanken wirbelten durch meinen Kopf. Fast wäre meine Hand zwischen meine Schenkel gewandert; rechtzeitig kam mein Mann mit dem Kaffee zurück.
14. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.01.15 09:38

Das Leben der beiden geht weiter. Vielleicht etwas anders, als er sich das gedacht hatte...




Als ich seinen Kleinen im Käfig samt dem Beutel drunter so nett baumeln sah, konnte ich mich nicht mehr zu-rückhalten, als er so neben mit stand. Ich griff danach und küsste beides. Mein Mann war so überrascht, dass er fast den Kaffee hätte fallen lassen. Trotzdem hielt er still und genoss es sichtlich. Denn der Kleine war versucht, sich – natürlich völlig erfolglos – aufzurichten. Grinsend bemerkte ich das und sagte nur: „Nein, Süßer, das ist verboten!“
Das Kaffeetrinken ging dann ziemlich in Ruhe vonstatten. Jeder las mehr oder weniger konzentriert in seinem Buch. Ab und zu warf ich einen Blick auf meinen nackten Mann, der mir so schön gegenübersaß. Zwischen seinen nackten Schenkeln war der Kleine deutlich zu sehen. Dann legte ich mein Buch weg und schaute ihn an, bis es ihm auffiel. „Ich denke, wir wollten dich dort rasieren“, sagte ich. „Dann kommt alles deutlich mehr zur Geltung.“
„Wenn du möchtest…“, lautete seine Antwort, die mich etwas überraschte. Ich hatte deutliche Proteste erwartet. Gab er schon so sehr meinen Wünschen nach? „Jetzt gleich?“ fragte er. Ich nickte. „Können wir eigentlich gleich machen – wenn du alles Notwendige holst.“ Er stand auf und holte die Utensilien aus dem Bad. Mit Schere, warmen Wasser, Rasierer und Seife kam er zurück.
Dann setzte er sich auf die Liege und ich fing an. Zuerst schnitt ich die längerer Haare vorsichtig mit der Schere sehr kurz. Es kam einiges an Wolle zusammen. Dann seifte ich das ganze Gebiet gründlich und sehr sorgfältig ein, um dann den Rasierer anzusetzen. Streifen für Streifen verschwand. Ich machte es ehr gründlich, wiederholte alles, bis dort alles glatt und haarlos war. Zufrieden betrachtete ich mein Werk.
Es gefiel mir und als mein Mann es genauer betrachtet hatte, nickte auch er zustimmend. „Nicht schlecht.“ Ich lächelte und meinte: „Vielleicht darfst du es bei mir auch mal machen.“ Deutlich konnte ich sehen, wie seine Augen zu glänzen begannen. Ihn schien der Gedanke zu gefallen. Aber noch war ich nicht soweit. Da wir fertig waren, räumte mein Mann alles wieder weg. Dann setzte er sich mir wieder gegenüber und ich genoss den An-blick noch mehr.
Immer wieder konnte ich sehen, wie er heimlich über die glatte Fläche strich, was mich lächeln ließ. Mit einiger Mühe konzentrierte ich mich wieder auf mein Buch. Allerdings hatte ich deutlich das Gefühl, dass der neue Ausblick mich zwischen den Schenkeln etwas feucht hatte werden lassen. Aber das kontrollierte ich lieber nicht nach.
Der Abend war dann eher ruhig, nichts Besonderes. Wir verbrachten ihn mit dem Fernseher und zur üblichen Zeit waren wir im Bett, wo ich sehr intensiv mit meinem Mann kuschelte, dabei immer wieder an den Kleinen griff, um die neue, nackte Haut zu spüren. Ihn schien es ebenso zu gefallen und deutlich konnte ich spüren, wie er erregter wurde. Irgendwann schliefen wir ein.

Einige Tage vergingen ganz normal. Wir hatten beide genug zu tun und konnten uns wenig um andere Dinge kümmern. Morgens konnte ich meistens kurz meinen Liebsten nackt sehen, mit Käfig und rasiert. Ansonsten tat sich wenig; nur ein kurzes Kuscheln vor dem Aufstehen bzw. Schlafen. Schließlich besteht das Leben nicht nur aus Sex. Aber wir sprachen dann doch noch mal über seinen Käfig, den er nun schon bereits fast drei Wochen trug.
Er schien sich erstaunlich gut daran gewöhnt zu haben und ich bekam nie eine Bettelei zu hören. Als ich ihn fragte, ob er nicht wenigstens versucht hätte, sich zu befreien oder Lust zu verschaffen, schüttelte er nur den Kopf. „Nein, und erstaunlicherweise vermisse ich das auch gar nicht.“ Das fand ich schon seltsam, glaubte ihm aber. „Dann können wir das beibehalten, oder?“ fragte ich und er nickte. „Wenn du es so möchtest“, ergänzte er noch.
Zufrieden ließ ich ihn alleine, kümmerte mich um den Haushalt. Dringend musste Wäsche gewaschen werden und so ging ich zur Waschmaschine, um diese zu füllen. „Du könntest dich bitte um den Müll kümmern, und in der Küche etwas aufräumen“, rief ich meinem Mann zu. „Mach ich“, kam als Antwort. Im Bad sortierte ich die Wäsche und stellte fest, dass doch der eine oder andere Slip zu fehlen schien. Dabei meinte ich doch, ihn bereits die Woche getragen zu haben. Aber sie waren nicht dabei.
Aus der Küche kam gerade mein Mann. „Hast du dir ein oder mehrere Höschen von mir „organisiert“?“ fragte ich ganz direkt. Daran, dass er einen roten Kopf bekam, ergab sich eigentlich schon seine Antwort. „Und wo sind sie jetzt?“ wollte ich nun wissen. Stumm ging er in sein Büro und kam mit drei meiner Höschen in der Hand zurück. Er gab sie mir und sagte sehr leise: „Sie haben so schön geduftet.“ Dann verschwand er mit dem Müll in Richtung Garage.
Innerlich musste ich ja grinsen, wollte ihm das aber nicht zeigen. Mein Mann schnuppert an meinen Slips, wie interessant. Ich würde es ja persönlich als etwas unhygienisch empfinden, aber Geschmäcker sind verschieden. In Ruhe füllte ich nun die Waschmaschine, stellte sie an und ging ins Schlafzimmer. Hier gab es noch einiges an gewaschener Wäsche aufzuräumen.
Stück für Stück wurde es weniger. Dabei summte ich leise vor mich hin. Zahllose Gedanken gingen mir durch den Kopf. Da ist mein Mann ziemlich sicher verschlossen, aber seine Geilheit war geblieben. Und er besorgte sich sogar noch „Hilfsmittel“ zur persönlichen Lusterfüllung, wobei das doch sinnlos war. Oder wollte er seinen Geruchssinn nur mehr am mein Teil dort zwischen den Schenkeln gewöhnen? Ganz sicher war ich mir da nicht, würde es aber schon herausbekommen.
Die Art, wie ich neulich auf ihm Platz genommen hatte, fand ja wohl offensichtlich Anklang bei ihm. Dann sollte ich das vielleicht öfter machen. Schließlich hatte es mir ja auch gefallen; unbequem war es ja auch für mich nicht gewesen. Alles passte perfekt zusammen. Mit diesem Gedanken beendete ich das Aufräumen und ging zu ihm.
Er war noch immer in der Küche beschäftigt, die inzwischen sehr aufgeräumt ausschaute, was mir gefiel. erstaunlich, wie schnell und einfach er sich daran gewöhnt hatte, mir zu helfen und seine neue Rolle anzunehmen. Dabei brauchte ich ja nicht einmal streng zu sein. War ich denn nun seine Herrin oder nur seine Lady, die er gerne verwöhnte? Als ich kommen hörte, drehte er sich zu mir um und fragte: „Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“
Oh, mein Mann wurde ja richtig aufmerksam. „Ja, du könntest noch das Bad putzen. Dazu hatte ich noch keine Gelegenheit“, sagte ich und er nickte. „Wisch dann bitte auch den Boden“, ergänzte ich noch. „Alles, was du brauchst, ist im Schrank.“ Dann verschwand er und ich hörte ihn im Bad rumoren. Als ich zwischendurch einen Blick hineinwarf, war er gerade fleißig am WC. Waschbecken und Badewanne glänzten schon.
Leise zog ich mich zurück, ging auf die Terrasse. Heute war es deutlich weniger warm als die vergangenen Tage. Deswegen kuschelte ich mich ein wenig unter eine warme Decke. So mi dem Buch war es richtig gemütlich und angenehm. Plötzlich erschien mein Mann. „Kann ich dir was Gutes tun?“ fragte er. „Ich bin auch gleich mit dem Bad fertig.“
„Es wäre nett, wenn du mir einen Kaffee bringen könntest“, erwiderte ich. „Aber du kannst es auch erst fertig machen und kommst dann mit dem Kaffee zu mir.“ Ohne eine weitere Antwort ging er zurück ins Bad. Etwa eine Viertelstunde später kam er mit zwei Bechern Kaffee zurück. Einen davon stellte er bei mir ab. „Danke, das ist nett.“ Er setzte sich an den Tisch, hatte sich die Zeitung mitgebracht.
15. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.01.15 13:33

Machen wir doch mal ein bisschen weiter...
mit den "richtigen" Abständen, wie angeordnet wurde.



Es raschelte beim Umblättern. Ich schaute ihm unbemerkt zu, wobei ich langsam den Kaffee trank. „Gibt es irgendetwas, was dir an mir ganz besonders gefallen würde?“ fragte ich ihn plötzlich. Überrascht schaute er mich an, schien überlegen zu müssen. „Wenn dir so spontan nichts einfällt, kannst du dir auch Zeit lassen und es einfach notieren. Dann können wir mal drüber reden.“ „Okay, mach ich.“ Dann las er weiter.

Ein paar Tage später, ich hatte kaum noch an die Frage gedacht, legte er mir einen Zettel beim Frühstück hin. Auf dem standen Dinge wie:
- Strapse und Nylonstrümpfe… vielleicht auch ohne Höschen…
- Feinstrumpfhose auf nackter Haut
- Gerne möchte ich dich auf mir spüren… so wie neulich…
- Halte mich weiterhin keusch…
Ich lächelte ihn an. „Na, das klingt ja schon ganz vielversprechend. Diese Wünsche sind doch ziemlich leicht zu erfüllen. Aber ein klein wenig muss ich mich ja doch wundern. Das sind doch fast alles Sachen, von denen du genau wusstest, dass ich sie bisher abgelehnt hatte. Warum glaubst du, dass ich sie jetzt erfüllen könnte? Habe ich mich so geändert?“

„Ja, hast du, und das sehr positiv. Du weißt, bisher hatten wir zwar sporadisch Sex, aber eher langweilig. Das, was wir nun machen, bringt doch eine deutliche Auffrischung, wie du selber zugeben musst. Ich finde es ganz toll, dass du so reagiert hast, nachdem du meinen Verschluss entdeckt hattest. Den wollte ich dir ja eigentlich vorenthalten.“ „Dann hättest du ihn nachts nicht tragen dürfen“, meinte ich grinsend. „Jetzt ist es zu spät.“ Ich deutete auf den kleinen Schlüssel zu seinem Schloss.

„Aber… das wollte ich doch gerne, wusste nur nicht, wie ich dir es am besten beibringe“, meinte mein Mann. „Schon sehr lange beschäftigte ich mich mit dem Thema. Ich fand den Gedanken, sich jemandem, den man auch noch sehr liebt, freiwillig zu unterwerfen und demjenigen auch noch die Sexualität in die Hand zu geben, sehr erregend und interessant. Man kann nur, wenn es der andere zulässt. Keine Selbstbefriedigung, kein Spielen an sich selber, aber dennoch erregt – das ist doch ein toller Gedanke, den wir nun erfolgreich umgesetzt haben.“

Ich nickte zustimmend. „Du meinst also, du tust gerne, was ich von dir will? Soll das noch intensiver werden?“ Er nickte. „Und – angenommen - der Fall tritt ein, du tust es nicht, was ich will oder nicht so, wie ich es will, was dann?“ „Nun, dann muss eigentlich eine Strafe folgen. Eine, die du aussuchst und bestimmst.“ „Wie soll ich denn einen erwachsenen Mann bestrafen? Fernsehentzug? Früher zu Bett? Hausarrest?“ „Das wären doch einige Möglichkeiten. Aber dir würden dann bestimmt noch mehr einfallen.“ Ich schaute ihn direkt an. „Du denkst doch an etwas Bestimmtes“, erklärte ich ihm.
Ganz langsam nickte er. Ja, eigentlich schon, weiß nur nicht genau, ob ich das wirklich auch will.“ Jetzt verstand ich. „Du denkst an Bestrafungen, wie sie früher „üblich“ waren“, meinte ich und mein Mann nickte. „Willst du ernstlich was auf den Hintern?“ „Ich weiß es nicht genau. Man müsste es ausprobieren… eher sanft und zärtlich“, sagte er leise. „Okay, ich werde drüber nachdenken.“ Dann frühstückten wir in Ruhe.

An diesem Tag sprachen wir nicht mehr darüber. Aber der Gedanke beschäftigte mich doch immer wieder im Laufe des Tages. Da wollte mein Mann tatsächlich, dass es was auf den Hintern gibt? Wozu? Welchen Sinn – außer eben der Bestrafung – sollte das haben? Natürlich hatte ich gelesen, dass ein roter Popo durchaus erotisch sein konnte – für den Betroffenen und den Strafenden. War mein Mann so einer? Aber ehrlich: wer wird schon aus den Männern schlau??
Auch am nächsten Tag kamen wir nicht mehr auf das Thema; andere Dinge hatten Vorrang. Erst am Wochen-ende, als wir beide etwas Ruhe hatten, griffen wir es nochmals auf. Um mich daran zu erinnern, legte mein Mann mir morgens zum gemeinsamen Frühstück – er hatte extra frische Semmeln geholt – ein schön verpacktes längliches Päckchen auf den Tisch. Dazu stand eine rote Rose in der Vase und zwei weitere, flache Päckchen hielt er noch in der Hand. „Was ist das?“ fragte ich ihn. „Mache es doch bitte einfach auf. Dann weißt du es genau“, antwortete er.

Also öffnete ich es und fand, sehr überrascht, eine schmale, nicht übermäßig harte Reitgerte. Neugierig schaute ich ihn an. „Wozu soll sie denn sein?“ Mit leiser Stimme sagte meine Mann: „Was man hat mit einer Reitgerte so macht, wenn der Hengst nicht so richtig spuren will.“ „Und du willst wirklich, dass ich sie… einsetze?“ Er nickte. „Wenn es nötig ist – ja. Vielleicht nicht zu fest…“ Ich schaute ihn direkt an. „Aha, und schon werden Ansprüche gestellt!“ Mein Mann ging vor mir auf die Knie und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. „Tut mir leid, war nicht so gemeint. Ich dachte nur, so ganz am Anfang…“

Sanft streichelte ich über seinen Kopf. „Nein, mein Lieber, ganz bestimmt nicht. Vielleicht brauche ich sie gar nicht…“ Er küsste meinen Schoß so durch den Rock, sagte aber nichts. Und ich dachte: Wahrscheinlich würde ich schon sehr bald dafür sorgen, dass ich die Gerte benutzen durfte. Nun hob ich seinen Kopf und er setzte sich auf seinen Platz, gab mir die anderen beiden Päckchen, die ich sofort auspackte. In beiden waren Nylonstrümpfe; einmal in Weiß und einmal in schwarz. „Einen Strapsgürtel hast du ja“, ergänzte mein Mann.

Ich musste lächeln, denn das musste er überprüft haben. Getragen hatte ich ihn in seiner Gegenwart noch nie. Aber das konnte sich ja ändern, selbst wenn ich lieber Feinstrumpfhosen trug. Ich bedankte mich mit einem sehr liebevollen, ausgiebigen und langen Zungenkuss bei ihm. Dann frühstückten wir und ließen uns richtig viel Zeit.

Dann begann ich ganz vorsichtig ein Gesprächsthema, was mir schon lange durch den Kopf ging. Aber bisher hatte ich mich nicht so recht getraut. Ich wollte von meinem Mann wissen, womit er sich den erregt hatte, wenn er selbst mit sich spielte. Und so fragte ich einfach: „Was erregt dich den ganz besonders?“ „Wie meinst du das?“ „Na ja, wenn du es dir selber machst, was gefällt dir da so?“ „Äh, da gibt es verschiedene Dinge. Dessous – Korsetts, hübsche BHs oder Höschen, Strapse und Nylons, ja, das finde ich ganz toll.“ „Auch so Dinge wie Leder… oder Gummi?“
„Wenn, dann aber am liebsten hauteng.“ „Würdest du es selber tragen wollen?“ Er nickte. „Bestimmt, weil es nämlich toll ist.“ Ich horchte auf, wurde noch neugieriger. „Willst du andeuten, du hättest das schon mal getan?“ Wieder nickte er. „Erinnerst du dich, ich habe dir mal einen roten Gummislip mitgebracht… Aber du wolltest ihn nie tragen.“ Ganz dunkel erinnerte ich mich daran. „Aber das hat dich selber nicht abgehalten?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Ebenso wenig wie Dessous…“
Es wurde ja immer interessanter. Was ich wohl noch alles nicht von meinem Mann wusste! „Dann hast du die „geliehenen“ Höschen sogar selber getragen?“ „Nein, das passte leider nicht. Ich habe eigene…“ Erschrocken schaute er mich an, weil er etwas verraten hatte, was ich sicherlich nicht wissen sollte. „Das klingt aber wirklich interessant. Zuerst die Feinstrumpfhose und nun das! Was kommt denn da noch? Hast du weitere Überraschungen für mich?“

Ein klein wenig druckste er noch rum. Dann kam leise: „Ich habe früher auch schon mal ein paar Male ein Korsett getragen bzw. ein Korsett mit Strapsen und eine Korsage…“ Jetzt war ich total platt. Mein Mann trägt Damenwäsche! „Bist du ein Transvestit…?“ Schnell schüttelte er den Kopf. „Nein, das nicht. Solche Menschen wie ich nennt man eher „Damenwäscheträger“. Das ist etwas anderes.“ „Aha, nett, dass du mich aufklärst. Aber vielleicht hättest du das schon mal eher machen sollen!“ Mit einem Blick auf die kleine Reitgerte konnte ich mir nicht verkneifen, zusagen: „Es sieht ja wohl ganz so aus, als dürfte ich sie bald anwenden. Das hast du dir dann selber zuzuschreiben!“
16. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Veronice am 07.01.15 15:13

Hallo braveheart

Eine Interessante Geschichte die du da schreibst. Ich bin mal gespant wie sie sich weiter entwickelt. Muhaha

Gruß Veronice
17. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 08.01.15 19:57

Hallo braveheart,

noch alles Gute für 2015.

Das ist eine wirklich schöne Geschichte. ich finde es super toll, wie sich die Beziehung entwickelt. Bitte schreibe weiter.


Liebe Grüße

Sigi
18. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Rotbart am 08.01.15 20:09

Die Geschichte entwickelt sich wunderbar, bin schon gespannt wie es weitergeht!

Super spannend und genau mein geschmack!

Gruß, Rotbart
19. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Sklave Stubsi am 09.01.15 16:39

Ja, sehr interessant, das freut einen zu lesen, wie die Beziehung auflebt und neues entdeckt wird... Ja, es ist gut, etwas mutig zu sein und zu seinen Träumen zu stehen....
20. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von sweety am 09.01.15 18:05

Sehr interessant zu lesen, freu mich schon wenns weitergeht
Schön auch mal die Sache aus einem anderen Blickwinkel zu lesen.
Lg
Sweety
21. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.01.15 19:52

Vielen Dank für die netten Kommentare. Ich freue mich, dass diese Geschichte, die sich bei mir im Kopf festgesetzt hatte, solchen Anklang findet. Deswegen soll es auch weitergehen... vielleicht sogar "wunschgemäß". ich denke, allein diese Betrachtungsweise ist interessant, mal anders. Also: viel Spaß.
PS: Es gibt noch mehr. Ich schreibe fleißig weiter... wenn es geht. Auch muss der Kopf ja mitspielen...



Erst mal frühstückten wir jetzt zu Ende, ohne das offensichtlich heikle Thema weiter zu berühren. Aber danach wollte ich nun doch mehr wissen. Während wir noch beide aufräumten, fragte ich ganz beiläufig: „Und seit wann trägst du solche Sachen? Sind das überhaupt die Einzigen… oder kommt da noch mehr?“ „Das habe ich bereits vor unserer Hochzeit gemacht“, kam ziemlich kleinlaut. „Ständig…?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, meistens im Winter… Man kann es dann besser verstecken. Außerdem ist es sonst zu warm.“ Also hatte er sich sogar Gedanken dazu gemacht. „Im Sommer vielleicht mal ein Höschen…“

„Und warum trägst du so etwas? Wolltest du früher lieber ein Mädchen bzw. dann eine Frau sein?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das war nie der Grund. Ich habe einfach diese Enge genossen, so quasi eingesperrt zu sein. Schon sehr früh faszinierten mich Frauen mit Wespentaille. Und das wollte ich selber ausprobieren, als ich das alte Korsett fand.“ Nachdenklich betrachtete ich ihn, konnte mir das immer noch nicht so wirklich vorstellen. Das musste erst einmal verdaut werden. „Heute, mit diesem Käfig geht das natürlich nicht. Es würde den Kleinen zu sehr unter Druck setzen und ihn einengen. Bei Miederwäsche wäre es leider ebenso.“ Er schien es wirklich zu bedauern.
Ich traf inzwischen bereits die ersten Vorbereitungen für das Mittagessen, als ich fragte: „Kann man solche „Sachen“ mal zu sehen bekommen? Ich meine, wenn du sie trägst…?“ „Muss das sein?“ kam ziemlich gequält. „Na ja, interessieren würde mich das ja schon. Und ein Mann in Damenwäsche zu sehen… ist wohl eher etwas Besonderes.“ Ich putzte das Gemüse und schnitt es klein, warf es in den Topf. „Ich meine, nicht alles auf einmal. Eventuell Stück für Stück…? Und anfangend mit der Feinstrumpfhose? So ganz ohne alles andere?“

Ganz offensichtlich war es dem Mann an meiner Seite mehr als peinlich. Aber was sollte er nun machen? „Können wir vielleicht beide…?“ kam dann recht leise. „Du meinst, beide eine Feinstrumpfhose anziehen?“ Er nickte. „Ja, das wäre… toll.“ Ich schaute ihn verblüfft an. Das sollte helfen? Wieso – das verstand ich nicht, stimmte aber zu. „Aber so, wie du sie sonst trägst – auf nackter Haut! Tust du doch, oder?“ Er nickte. „Aber jetzt gleich!“ Wieder nickte er und so gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer, ich folgte ihm noch mit einem leichten Kopf-schütteln.

Dort zog mein Mann sich langsam aus und schon bald sah ich den baumelnden, sicher verpackten Kleinen mit dem beute darunter. Aus der Schublade holte er die Feinstrumpfhose, bei der er neulich ja schon hatte zugeben müssen, dass das seine sei. Aufmerksam schaute ich zu, während ich mich selber auszog. Sehr vorsichtig, richtig gekonnte krempelte er die Beinlinge auf, stieg hinein und zog sie nacheinander hoch, achtete darauf, sie nicht zu beschädigen. Offensichtlich hatte er Übung darin. Dann stand er in dieser Feinstrumpfhose verpackt vor mir.
Inzwischen hatte ich meine eigene Strumpfhose genommen und zog auch sie an. Im großen Spiegel konnten wir uns nun nebeneinander stehen sehen. Deutlich zeichnete sich sein Geschlecht unter dem feinen Gewebe ab. Bei mir drückte der dunkle Busch auf den Bauch. Irgendwie ein interessantes Bild, dachte ich mir. Dann sagte ich zu meinem Mann: „Du siehst richtig nett aus; sie steht dir.“ Langsam drehten wir uns beide um, sodass ich seinen Popo sehen konnte. Dann bat ich ihn: „Ziehst du vielleicht noch eines deiner Höschen an…?“ Wahrscheinlich trieb ich es gerade auf die Spitze, aber er nickte nur.

Nun grub er etwas tiefer in der Schublade und holte ein hautfarbenes Höschen zum Vorschein. „Das ist nicht von mir“, platzte ich heraus. „Nein, das besitze ich schon länger…“, kam von ihm. Deswegen fragte ich nicht weiter nach. Schnell streifte er es über, zog es hoch. Es schien nahezu perfekt zu passen. Auf einen kleinen Wink drehte er sich und ließ mich alles sehen. Statt einer Antwort nahm ich ihn einfach in die Arme und küsste ihn. Langsam fuhr eine Hand über seinen Bauch bis in den Schritt.
Hier drückte und rieb ich das, was unter dem Stoff verdeckt war, brachte ihn schon bald zum Stöhnen. Deshalb beugte er sich herunter, begann meinen nackten Nippel in den Mund zu nehmen und heftig daran zu saugen, sodass dieser schnell erigierte. Wenig später ließen wir uns aufs Bett fallen, lagen schnaufend und keuchend nebeneinander. Dabei konnten wir kaum die Finger von einander lassen. Jeder grub zwischen den Beinen des anderen. Sehr schnell spürte ich dort austretende Feuchtigkeit, die mein Mann verrieb.

Es waren wundervolle Gefühle so miteinander. Dennoch hörten wir irgendwann auf und lagen etwas erschöpft auf dem Bett. „Stört es dich, wenn ich solche Wäsche trage?“ fragte mein Mann mich. „Stören nicht, aber ich bin etwas enttäuscht, dass du mir das nicht eher erzählt hast.“ Er nickte und meinte: „Ich habe mich einfach geschämt und geglaubt, du würdest es lächerlich und albern finden.“ Ich lachte. „Klar, du wirst schon zugegeben müssen, dass es nicht unbedingt das Normale ist, oder?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Es tun aber trotzdem erstaunlich viele.“

Erstaunt betrachtete ich ihn. „Du meinst, es gibt viel mehr Männer, deren Frauen nichts von ihrer „Leidenschaft“ wissen?“ „Ganz bestimmt. Und die, die es wissen, ziehen eigenen Nutzen daraus.“ „Was soll das heißen?“ „Na ja, manche Ehefrau kann sich damit abfinden… und ihn dazu bringen, zu Hause damit mehr herumzulaufen. Sozusagen als Zofe oder so…“ Jetzt musste ich aber doch grinsen. „Und du meinst, das sollte ich tun?“ „Nein! So habe ich das doch in unserem Fall nicht gemeint. Außerdem will ich das auch gar nicht. Mir würde es reichen, ab und zu etwas tragen zu dürfen… mit deiner Zustimmung.“

Das klang ja ganz interessant. „Würdest du es auch akzeptieren, wenn ich dir „vorschreibe“, was du tragen sollst?“ Zustimmend nickte er. „Ja, könnte ich mir gut vorstellen. Das würde doch auch zu meiner sonstigen Rolle passen.“ Da hatte er Recht, er wollte ja sehr mehr liebevoll zu mir sein. Konnte er es vielleicht auch auf diese Weise zeigen? Man würde abwarten und sehen müssen.

Inzwischen rieb ich mit der Hand über sein Kleinen im Höschen. Ziemlich deutlich konnte ich fühlen, wie das jemand versuchte, sein Köpfchen zu erheben… aber es klappte nicht. Trotzdem machte ich weiter. Mein Mann war auch dazu übergegangen, zwischen meinen Schenkel zu streicheln. Es war ein neues Gefühl, seine Finger durch das dünne Gewebe auf der Haut zu spüren. Waren sie erst an dem Busch beschäftigt, schoben sie sich langsam weiter nach unten, versuchten mich dort zu spalten. Ein klein wenig drückte er sie tiefer, tauchte in die leichte Feuchtigkeit ein.

Längere Zeit ließ ich ihn gewähren, revanchierte mich bei ihm. Es blieb natürlich nicht aus, dass mich – beide – mehr und mehr erregte. Und so flüsterte ich meinem Liebsten ins Ohr: „Hast du Lust, da unten…?“ Und ob er hatte! Mit glänzenden Augen drückte er mir schnell einen liebevollen Kuss auf die Lippen und arbeitete sich dann langsam nach unten. Erst die Brüste mit den Nippeln, dann weiter über den Bauch bis zum Bund der Strumpfhose. Immer weiter runter ging sein Mund, bis er endlich an meinem Busch anlangte. Die ganze Zeit hatte ich dabei seinen Kopf gestreichelt.

Nun lag er umgekehrt parallel zu mir, sein Kopf fast zwischen den Schenkeln. Aber noch gewährte ich ihm nicht den gewünschten Zugang. Deutlich konnte ich seinen warmen Atem spüren, begleitet von den kleinen Küsschen und die leicht züngelnden Bewegungen der kräftigen Zunge. Ganz langsam spreizte ich meine Beine, gab meine Spalte frei. Nun schob mein Mann seinen Kopf dazwischen. Eine Wange ruhte auf meinem Oberschenkel, der warme Mund berührte mich dort. Ich legte den anderen Schenkel auf seinen Kopf, hielt ihn so ganz sanft fest.

Deutlich spürte ich nun seine Küsse und auch die Zunge versuchte was zu bewirken, was durch das Gewebe der Strumpfhose nicht einfach war. Da meine Lippen noch ziemlich fest geschlossen waren, was auch das Nylon mit bewirkte, konnte er nicht wirklich eindringen. So verwöhnte er mich einfach außen, was ich ebenso angenehm empfand. Die ganze Zeit massierte ich seinen Kleinen mit dem Anhang durch das Höschen samt Feinstrumpfhose. Ich habe keine Ahnung, wie lange dieses Spiel dauerte.

Aber irgendwann kam mein Mann wieder hoch zu mir, kuschelte sich an meine Brust und nuckelte wie ein Baby daran. Ich ließ ihn gewähren, hatte die Augen geschlossen und fiel in einen Dämmerschlaf. Die wildesten Gedanken gingen mir dabei durch den Kopf; waren kaum zwischen Realität und Traum zu unterscheiden. Da sah ich den Hintern meines Mannes mit kräftigen roten Striemen (war ich das gewesen?), festgeschnallt auf einer Bank.

22. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.01.15 15:32

Mit einem neuen Teil kann ich doch sicherlich vielen eine Freude machen, oder?




Also dann:






Im nächsten Moment steckte ich ihm meinen roten Vibrator, den ich hin und wieder benutzte, zwischen seine runden Backen, schaltete ihn ein und betrachtete den Kleinen in seinem Käfig, wie er zuckte und eine Erektion versuchte. Der Mann dort – war es meiner? – stöhnte in den schwarzen Ballknebel, zuckte, soweit es die Fesselung zuließ. Und ich schaute selbst erregt zu. Langsam blendete sich das Bild aus, wechselte dann zu einer neuen Szene.

Nun lag der Mann zu meinen Füßen, die in langen schwarzen Lederstiefeln mit hohen Absätzen steckten. Oben gingen sie in schwarze Nylonstrümpfe über, die an den Strapsen des eng geschnürten Korsetts befestigt waren. Meine Herrlichkeit zwischen den Schenkeln war vollkommen glatt rasiert und senkte sich nun langsam dem Mann unter mir entgegen, um dann fest auf dem Mund aufzusitzen. Bewegungslos lag er unter mir und begann dort oral tätig zu werden. Tief spürte ich bald seine Zunge dort, die alles aufnahm, was ich ihm gerade schenkte.

Dann war ich plötzlich wieder wach, weil mein Mann sich erhoben hatte. „Ich wollte dich schlafen lassen“, entschuldigte er sich. „Tut mir leid, dass ich dich nun doch geweckt habe.“ Mir tat es auch leid, weil dieser wunderschöne Traum so abrupt geendete hatte. Aber konnte ich das nicht nachholen, sogar in die Realität übertragen? Ich schaute meinem Mann nach, der – immer noch in Strumpfhose und Höschen – das Schlafzimmer verließ. „Ich mache uns Kaffee. Kommst du dann auch?“ rief er noch. Dann war ich allein. Ich war versucht, mein kleines Spielzeug hervorzuholen, um es mir weiter zu machen. Aber dann unterließ ich es.

Langsam stand ich auf, ließ die letzten Minuten noch einmal Revue passieren. Das war doch – hoffentlich – nur der Anfang gewesen. Was hatte ich schon alles von meinem Mann erfahren, was ich gar nicht gewusst hatte. Gab es noch weitere Geheimnisse? Und was, wenn er auch mich ausfragen würde? Hatte ich etwas zu verheimlichen? Tat ich etwas, was er nicht wissen sollte? Grinsend saß ich auf dem Bettrand und dachte an das, was dort in der Nachttischschublade verborgen war: meine kleinen Geheimnisse, die ich möglichst lange vor ihm verbergen wollte.

Mit diesem Gedanken stand ich auf und streifte nur den Rock und mein T-Shirt über. Sollte er doch, falls er Lust hatte, neugierig stöbern und nachschauen. Es fing an, mich langsam zu reizen. Und der Gedanke, mehr oder weniger nackt drunter zu sein, gefiel mir mehr und mehr. Ich ging in die Küche, wo mein Mann Kaffee gemacht hatte. Allerdings hatte er auch seine Jogginghose und ein T-Shirt angezogen. „Na, wer hat dir denn das erlaubt?“ fragte ich. „Dabei hat mir gerade gut gefallen, wie du herumläufst.“ Und spielerisch gab ich ihm ein paar Klatscher auf den Hintern.

„Entschuldige Liebling, darüber habe ich gar nicht nachgedacht“, entschuldigte er sich. Um den Worten noch mehr Nachdruck zu verleihen, kniete er vor mir nieder, küsste meine Füße in den Nylons. „Dann zieh die Hose mal schnell wieder aus“, befahl ich ihm und er gehorchte. Schließlich wollte ich nun eben auch was fürs Auge haben. Während ich Platz nahm, lief er noch ein paar Mal hin und her. Aufmerksam beobachtete ich ihn, konnte deutlich feststellen, wie eng der Kleine wohl in seinem Käfig sein musste; dort im Schritt wölbte es sich deutlich hervor.

Langsam genoss ich meinen Kaffee, blätterte nebenbei in der Zeitung. Aus den Augenwinkeln nahm ich meinen Mann wahr, der offensichtlich nicht so recht wusste, wie er sich verhalten sollte. Immer wieder stand er auf, holte das eine, brachte das andere weg. Und ich konnte ihn in der Feinstrumpfhose sehen, was ihm nun offen-sichtlich nichts mehr auszumachen schien. Dann meinte ich beiläufig: „Wenn du möchtest, kannst du sie in Zukunft gerne öfters tragen.“ Überrascht schaute er mich an, dann nickte er. „Aber dann ohne deine Socken…“ setzte ich lächelnd hinzu.

Etwas überrascht schaute er mich an. Das war etwas, womit er offensichtlich nicht gerechnet hatte, würde es doch die Sache geringfügig verkomplizieren. So würde er immer sehr genau drauf achten müssen, niemandem zu zeigen, was er drunter trug. „Auch das Höschen ist dir erlaubt.“ Das war natürlich einfacher. „Hast du nur das eine…?“ Eigentlich war mir längst klar, dass mein Mann bestimmt mehr als ein Damenhöschen besaß, aber ich wollte es nun genau wissen. So nickte er und meinte leise: „Insgesamt besitze ich fünf verschiedene Höschen.“

„Na, dann werde ich ja noch sicherlich was Hübsches zu sehen bekommen“, meinte ich und las ruhig weiter in der Zeitung. Mein Mann, froh mit dem Thema fertig zu sein, wollte die Küche verlassen. Ich hielt ihn auf. „Wo willst du hin?“ „Äh, ich muss mal dringend…“ „Aber lass die Finger von deinem Kleinen, hörst du!“ forderte ich ihn streng auf. „Er gehört nicht mehr dir.“ Verblüfft schaute er mich an, wollte wohl etwas sagen, aber verkniff es sich dann doch. Ohne ein weiteres Wort verließ er die Küche.

Ich musste grinsen. Klappte doch schon sehr gut, dachte ich. Mal sehen, wie weit ich das Spiel treiben kann. Zufrieden legte ich die Zeitung beiseite. Dann trank ich meinen Kaffee aus und wartete auf meinen Mann. Wenig später kam er zurück. „Fertig?“ Noch nie hatte ich mich um solche Sachen gekümmert. Aber er sollte nur einfach spüren, dass sich seines – und unser – Leben etwas ändern würde. „Ich hoffe, du hast nicht an ihm herum-gefummelt?“ Er schüttelte den Kopf. „Aber saubergemacht schon?“ „Natürlich.“ „Lass mal sehen.“

Widerwillig kam er näher und als er vor mir stand, zog ich ihm das Höschen samt Strumpfhose ein Stück nach unten. Sein Kleiner im Käfig kam zum Vorschein. Niedlich sah er aus, so eingezwängt. Langsam griff ich an seinen Beutel, hob ihn hoch, um auch seinen Kleinen besser sehen zu können. Er schien tatsächlich auf Sauberkeit geachtet zu haben. „Du musst es immer sehr gründlich machen, denn aufgeschlossen wirst du deswegen ganz bestimmt nicht. Und beim Duschen spülst du dort gut durch, hast du verstanden?“

Während ich so mit meinem Mann sprach, massierte und drückte ich den Inhalt des warmen, glatten Beutels immer mehr. Es musste schon fast unangenehm für ihn sein, ist es dort doch ziemlich empfindlich. Deswegen stimmte er auch sehr schnell zu, hoffte wohl, ich würde gleich aufhören. Aber noch wollte ich das nicht. Zu sehr gefiel mir dieses Spiel. „Wenn das nicht ausreichend klappt, mein Lieber, habe ich ja von dir das richtige Instrument bekommen.“ Damit spielte ich auf die Reitgerte an, was er auch verstand.

Endlich ließ ich von ihm ab, gab alles wieder frei und er konnte es wieder verpacken. „Musst du nicht noch den Rasen mähen? Der hätte es unbedingt wieder nötig“, sagte ich zu ihm. „Es ist ja noch genügend Zeit. Du brauchst dich auch nicht umzuziehen.“ In den Garten konnte von außen niemand hineinschauen; deswegen war mein Wunsch zwar ungewöhnlich, aber machbar. Er schaute mich an, wollte wohl was sagen. Aber ich kam ihm zuvor. „Spricht irgendwas dagegen?“ „Nein, nein“, antwortete er schnell und zog ab. Lächelnd schaute ich hinterher.

Ziemlich schnell war er mit seiner Arbeit fertig, was ich seltsam fand. Denn normalerweise brauchte er immer etwa eine Stunde. Deswegen schaute ich mir das Ergebnis an, hatte ich doch einen bestimmten Verdacht. Und tatsächlich, an einigen Stellen hatte er tatsächlich nicht ordentlich gearbeitet. Deswegen rief ich ihn nochmals in den Garten. „Das hast du nicht besonders ordentlich gemacht“, erklärte ich meinem Mann. „Gib es zu: du hast dich geniert, so draußen zu sein, stimmt’s?“ Er nickte nur stumm. „Tja, das ist dein Pech. Jedenfalls kann ich das nicht akzeptieren. Zuerst wirst du das nacharbeiten. Dann sehen wir weiter.“

Während ich wieder ins Haus ging, machte mein Mann – deutlich wütend – erneut ans Werk. Ich schaute ihm lächelnd von drinnen eine Weile zu. Er schien die Blicke zu spüren und starrte mich einen Moment an. Dann senkte er den Blick und machte weiter. Jetzt machte er seine Arbeit ordentlich; ich war zufrieden. Erst nach längerer Zeit kam er wieder herein und meldete, er sei fertig. „Und, hast du es jetzt besser gemacht?“ wollte ich wissen. „Ja, habe ich“, kam es recht trotzig aus seinem Mund. Erst sagte ich nichts, schaute ihn nur an, was meinem Mann sichtbar unbehaglich war. Dann fragte er, schon etwas ruhiger: „Hast du sonst noch eine Aufgabe für mich?“
23. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Surprise54 am 11.01.15 16:12

Sehr schöne Geschichte, bzw. sehr schöner Bericht Wäre es denn nicht besser, wenn er seine Arbeiten im Haus, auch gekleidet wie eine Hausfrau verrichten würde? Rock, Bluse und Kittel wären doch bestimmt auch in seinem Interesse, oder? Ich bin sehr neugierig, aber auch optimistisch, smile...
24. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Herrin_nadine am 11.01.15 16:38

Mir hast du eine große Freude gemacht. Danke
25. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von geclau am 12.01.15 12:17

Klasse einfach toll zu lesen .Sind schon total neugierig wie es wohl weitergeht
26. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.01.15 19:47

Freut mich, dass es so gut ankommt. und es geht - meiner Meinung nach - ziemlich spannend weiter. Lasst euch überraschen...




„Ja, habe ich allerdings. Du könntest mal über dein Verhalten nachdenken. Ob du wirklich meinst, dass es so in Ordnung ist, wie du dich gerade benommen hast.“ In einem ziemlich strengen Ton sagte ich das. Sein Blick zuckte hoch, schaute mich direkt an. „Lass uns später nochmals drüber reden.“ Damit ließ ich ihn allein und ging in die Küche. Sollte er ruhig nachdenken und einsehen, dass das nicht zu seinem gewünschten Verhalten stand. Er ließ sich erstaunlich viel Zeit und ich war kurz davor, nachzusehen, als er dann doch zu mir in die Küche kam. In der Hand hatte er die neue Reitgerte.

Erst kümmerte ich mich gar nicht um ihn, ließ ihn einfach stehen. Dann setzte er an. „Es tut mir leid, wie ich mich gerade benommen habe. Entschuldigung.“ Erst jetzt drehte ich mich zu ihm um, sah ihn dort knien und mir – was für ein geiles Bild – die Reitgerte auf den flachen Händen präsentieren. Ich betrachtete meinen Mann. Den Kopf hielt er leicht gesenkt, das Höschen hatte er ausgezogen und deutlich konnte ich seinen Kleinen samt Zubehör erkennen, wie er sich durch das Nylon drückte. „Na, das war ja wohl auch das Wenigste, was ich erwarten konnte. Aber ich denke, so einfach ist das nicht erledigt.“

Er nickte nur stumm, schien bereits zu ahnen, was kommen würde. „Und da du mir freundlicherweise bereits die Gerte mitgebracht hast, werde ich sie mal ausprobieren. Angeblich sollen Männer ja recht einfach über den Popo – einen geröteten Popo – sehr leicht zu steuern sein.“ Diese „Weisheit“ hatte ich aus dem Internet. Aber noch fehlte mir der Beweis. „Also werden wir das mal ausprobieren. Lege dich bitte über den Tisch. Dann ist dein Hintern wohl in der richtigen Höhe.“ Der Mann stand auf, machte dort Platz und legte sich anschließend bereit.

Als er mir so seinen runden Hintern überdeutlich präsentierte, streichelte ich ihn ganz sanft, genoss die Reibung auf dem Gewebe. „Bist du bereit?“ fragte ich ihn. Und er nickte nur. Irgendwie machte er einen etwas verkrampften Eindruck, was sicherlich von der zu erwartenden Erfahrung kam. Noch nie hatte er was auf den Popo bekommen; jedenfalls nicht von mir. Aber ich war etwas nervös. Ich wollte es tun, aber auch nicht zu hart. Klar, die Hiebe sollten zu spüren sein, aber viel mehr auch nicht.

So stellte ich mich bereit, und wenig später klatschte die Gerte auf das Fleisch. Laut war es nicht, aber dennoch zuckte der Mann zusammen. Ich konnte einen dünnen roten Strich erkenne, wo ich ihn getroffen hatte. Ein leises Stöhnen war zu hören, was ich aber ignorierte. Dann kam der zweite Hieb, allerdings auf die andere Backe, wobei ich hoffte, dass er nicht stärker war. Ein weiterer roter Strich wurde sichtbar. Nun war ich mutiger geworden. Insgesamt noch achtmal traf die Gerte seinen runden Hintern. Dann legte ich die Gerte neben ihm auf den Tisch.

Mein Mann schnaufte, wagte sich nicht zu rühren oder gar aufzustehen. „Ich hoffe, es war eine Lehre für dich, wie du dich zu benehmen hast. Wenn nicht – ich kann das gerne – jederzeit – wiederholen.“ „Ja, Liebling, ich habe verstanden. Sieht es schlimm aus?“ fragte er. „Nein, nur leichte rote Striche. Kannst du dir ja gleich im Spiegel anschauen… wenn du dich ordentlich bedankt hast.“ Erwartungsvoll stand ich neben ihm, wartete, was kommen würde. Langsam erhob der Mann sich, schaute mich an und ging vor mir auf die Knie.

Dann schien er zu überlegen. Endlich war er wohl zu einem Ergebnis gekommen. Er nahm meine Hände und küsste sie. „Danke. Ich danke diesen Händen, die mich bestraft haben.“ Nachdem er beide eine Weile abgeküsst hatte, schob er langsam seinen Kopf unter meinen Rock. Ich war gespannt, was nun kommen würde. Wenig später spürte ich seine heißen Küsse auf meinem immer noch behaarten Hügel. Seine Hände umschlangen mich, lagen auf dem Popo und drückten meinen Unterleib fest an sein Gesicht.

Stumm ließ ich mir das gefallen, spreizte meine Beine etwas, um ihm bei Bedarf auch dort freien Zugang zu gewähren. Und tatsächlich. Wenig später konnte ich seine Zunge dort fühlen, wie sie auch dort sanft streichelte. Das dünne Gewebe meiner Strumpfhose schien ihn nicht zu stören. Allerdings konnte er natürlich dort nicht eindringen. Aber das würden wir bestimmt nachholen. Zwei oder drei Minuten gab er sich dort dieser angenehmen Tätigkeit hin, dann zog er sich zurück, blieb aber vor mir knien.

Ich legte eine Hand unter sein Kinn, schaute ihm nun direkt ins Gesicht. „Merke dir das gut, mein Lieber. Es geht auch schärfer… wenn du unbedingt willst.“ Er nickte. „Wenn es sein muss…“ Diese Antwort überraschte mich nun doch und deswegen fragte ich nach. „Was soll denn das heißen? Es hat dich nicht gestört?“ Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, es war richtig. Und ganz offensichtlich habe ich das wohl nötig gehabt. Wenn du mal wieder der Meinung bist, dann mache Gebrauch von der Gerte…“ Das würde er haben können, schoss es mir durch den Kopf.

Es hatte mich tatsächlich weit weniger nachdenklich gemacht, dieses Instrument anzuwenden, als ich befürchtet hatte. Sicherlich würde ich in Zukunft keine „prügelnde Ehefrau“ werden. Aber so ab und zu den Einsatz auf seinem Hintern konnte ihm sicherlich nur guttun. Es kam ganz auf sein Verhalten an. Nun ließ ich ihn aufstehen und meinte: „Schau dir deinen Hintern doch mal im Schlafzimmer im Spiegel an. Vielleicht änderst du dann deine Meinung.“

Er nickte und stand auf. Langsam folgte ich ihm bis vor den Spiegel, wo nun die roten Striche ziemlich deutlich zu sehen waren. Fasziniert betrachtete er sich und meinte dann: „Könntest du das bitte fotografieren? Ich find’s toll.“ Lachend stimmte ich zu und holte die kleine Digitalkamera. Rasch waren ein paar Bilder – mit und ohne Strumpfhose darüber – geschossen. Sofort ging mir durch den Kopf: Wir machen ein digitales Fotoalbum nur mit solchen Bildern.
„Wenn dir das so gut gefällt, können wir das ja auch so jederzeit wiederholen“, meinte ich zu meinem Mann. „Mir wird dann schon ein passender Grund einfallen.“ Er schaute mich an, dann nickte er. „Ich hoffe, du willst es nicht übertreiben.“ „Das kommt ganz darauf an. Warte es einfach ab.“ Ich brachte die Kamera wieder weg und mein Mann folgte mir. „Hast du sonst noch eine Aufgabe?“ fragte er und ich schüttelte den Kopf. „Nein, momentan nicht. Du kannst tun, wozu du Lust hast.“ So verließ er mich, ging in sein kleines Büro, um dort am PC zu arbeiten. Ich schaute hinterher und musste dann doch schnell eben schauen, ob ihn die roten Striche beim Sitzen störten.

Leise folgte ich ihm und linste durch die offene Tür. Nein, er setzte sich ganz normal, nichts schien zu stören. Sollte ich zufrieden sein? Oder gab es das nächste Mal etwas härtere Striemen? Noch war ich mir darüber nicht im Klaren. Zufrieden ging ich zurück, schnappte mir mein Buch und las weiter. Leider schweiften meine Gedanken immer wieder ab; ich konnte mich kaum auf den Inhalt des Buches konzentrieren. So legte ich es beiseite und hing den Gedanken nach.
27. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 13.01.15 12:39

Vielen Dank für diese tolle Geschichte.
Ich bin fasziniert davon und sie ist sehr gut Geschrieben.

Ich trage ja auch einen KG, meist heimlich beim Arbeiten.
Ab und zu lege ich Ihr den Schlüssel hin, damit Sie weiß dass ich den KG trage und Sie entscheidet, ob wir Sex haben werden oder ich Sie nur verwöhnen darf.
DW trage ich auch sehr gerne, nur das weiß Sie noch nicht.

Bin mal gespannt, wie es weitergeht.

28. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 13.01.15 19:24

Hallo braveheart,


Einfach super schön wie seine Frau das aufnimmt. Ein Traum. Ich bin mal auf die Fortsetzungen gespannt, und die Andeutung Ihrer wildesten Gedanken, und die erste Aktion mit der Gerte tragen natürlich zusätzlich dazu bei.


Liebe Grüße

Sigi
29. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.01.15 10:25

Oh, ihr könnt sicher sein: da kommt noch einiges auf ich, auf sie... und auch euch zu. Aber jetzt ein weiteres "Häppchen". Verschluckt euch nicht und.... Finger weg!



Wie hatte sich in den letzten Tagen und Wochen unser Leben geändert, nur, weil mein Mann seinen Kleinen verschlossen hatte. Irgendwie ist er damit allerdings auch gesprächiger geworden, sodass wir nun über Themen sprachen, die wir zuvor nie wirklich berührten. Sicherlich war uns das eine oder andere noch etwas peinlich, aber wir tasteten uns heran. Bisher hatte mein Mann allerdings noch keinerlei Versuche gemacht, tiefer in mich einzudringen. Wartete er darauf, dass ich selber damit herausrückte? Dass er glaubte, ich habe keine Geheimnisse, erschien mir eher unwahrscheinlich.

Mit diesem Gedanken ging ich an meinen eigenen PC, um noch ein wenig im Internet zu stöbern. Ich hatte dort bereits einige interessante Seiten gefunden, die mir sicherlich auch Tipps geben konnten. Außerdem bestand die Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen. Denn noch war ich ja in jeder Beziehung noch eine Anfängerin in dieser Materie. Das wollte ich aber – langsam – ändern.

Schnell loggte ich mich ein und fand, was ich suchte. Dort gab es Berichte über Männer und auch Frauen, die schon unterschiedlich lange Zeiten im Verschluss zugebracht hatten. Da gab es erstaunliche Zeiten – sollte man sie glauben? So lange ohne Sex? Für wen war es eigentlich schwerer – für den Verschlossenen oder den Partner? Nicht alle waren ja gewillt, sich Sex woanders zu suchen sprich fremdzugehen. Also wie lebte man/frau damit?

Gut, ich selber vermisste noch nicht wirklich was, weil wir es ohnehin nur eher selten gemacht hatten. Momentan fand ich das alles eher spannend. Wie sollte es weitergehen? Wann würde mein Mann anfangen zu betteln? Alles Fragen, auf die ich noch keine Antwort hatte. Mit steigender Erregung las ich so manche Geschichte und auch verschiedene Blogs, in denen sich „Betroffene“ austauschten. Aber es fand sich nicht wirklich was über solche Leute wie wir. Meistens bestand einer der Partner darauf, dass der andere verschlossen wird. Freiwillig tat es wohl keiner.

Während ich noch am PC beschäftigt war, kam mein Mann, blieb an der Tür stehen und schaute mich an. „Ja, was willst du?“ fragte ich ihn. „Soll ich heute das Mittagessen machen oder möchtest du…?“ „Nein, wenn du es machen kannst, ist das schon okay. Ich habe gar nicht auf die Uhr geschaut. Ist es denn schon so spät?“ Er nickte. „Ich könnte jedenfalls mal wieder was essen.“ „Das geht mir auch. Dann mach bitte schnell.“

Mein Mann ließ mich wieder alleine und ich saß noch eine Weile am PC, schaute mir auch die interessanten Bilder an. Und je länger ich sie anschaute, umso mehr stieg mein Verlangen, meinen kleinen „Freund“ aus der Schublade zu holen. Ihn hatte ich längere Zeit nicht mehr benutzt und nun hoffte ich, er wäre noch aufgeladen genug. Aber er brummte lustig vor sich hin, was mich zufriedenstellte. Er sah dem Kleinen meines Mannes ziemlich ähnlich, hatte nur ein deutlich besseres Stehvermögen.

So hob ich meinen Rock etwas und drückte das vibrierende Teil genau dort an die Strumpfhose, hinter der meine Lippen verborgen waren. Leise seufzend bewegte ich ihn hin und her, genoss das erregende Gefühl. Sehr schnell spürte ich deutlich, wie ich immer feuchter wurde. Dennoch wollte ich nicht unter die Strumpfhose, um leichter und tiefer in mich einzudringen. Das sollte mein Mann später machen. So streichelte ich mich nur außen ein paar Minuten und fand auch das sehr schön.

Dann leckte ich meinen Freund ab und legte ihn wieder zurück. Das war eines meiner Geheimnisse, die mein Mann – hoffentlich – nicht kannte. Aber es war mir noch nie aufgefallen, dass er an der Schublade etwas verändert hatte. Deswegen konnte ich wahrscheinlich beruhigt sein. Ich loggte mich überall aus, verwischte für alle Fälle meine Spuren und fuhr den PC runter. Nachdenklich blieb ich noch sitzen, bevor ich zu ihm in die Küche ging.

Dort war das Essen fast fertig. Es würde nur noch ein paar Minuten dauern, erklärte mein Mann. Ich deckte schon mal den Tisch und setzte mich. Nun schaute ich ihm noch zu, genoss den hübschen Anblick seines Popos mit den roten Striemen und auch den verschlossenen Kleinen, wenn ich ihn zu sehen bekam. Beides wurde ja von dem feinen Strumpfhosengewebe bedeckt. Merkte mein Mann, dass er beobachtet wurde oder zeigte er sich mir absichtlich? Das war mir eigentlich egal.

Als er fertig war, stand das fertige Gericht auf dem Tisch und auch er setzte sich. Liebevoll tat er mir davon auf den Teller, schaute zu, ob ich zufrieden war. Erst als ich nickte, stellte er mir den gefüllten Teller hin und nahm sich selber. Dann aßen wir. Wieder einmal konnte ich feststellen, wie gut mein Mann kochen konnte. Ich sollte das mehr ausnutzen. Beim Essen selber unterhielten wir uns über eher belanglose Dinge. Da auch Getränkegläser auf dem Tisch standen, schenkte er mir auch Wein ein, was eher eine Ausnahme war. Wir stießen an. „Auf unsere neue, gemeinsame Zukunft!“

Nach dem Essen räumte er ab und wieder schaute ich ihm zu. Es gefiel mir immer besser, wie er gerade herum-lief. Das sollte er in Zukunft öfters machen, beschloss ich. Das würde bei ihm bestimmt auf Gegenliebe stoßen, da war ich mir ziemlich sicher. Er schien auch zu bemerken, dass er beobachtet wurde. „Kann ich dir noch etwas Gutes tun?“ fragte er dann und ich nickte. „Ja, nachher… aber nicht hier.“ Fragend schaute er mich an, aber ich sagte nichts dazu. Als er dann fertig war, kam er zu mir. „Jetzt?“ „Ja, jetzt. Komm mit ins Schlafzimmer.“

Dort ließ ich ihn rücklings auf dem Bett Platz nehmen, wobei sein Kopf zum Fußende zu liegen kam. Die Beine lehnten am Kopfteil und ich kam zu ihm. Ohne den Rock oder die Strumpfhose abzulegen, setzte ich mich auf ihn. Deutlich war zu erkennen, dass er gleich unter den Rock zu schielen versuchte. Ich lächelte ihn an, zeigte damit an, ich hätte es bemerkt. Sagen tat ich dazu aber nichts. Nun rutschte ich weiter zu seinem Gesicht, bis er mich mit seinem Mund zwischen den Beinen berühren konnte. Und ohne weitere Aufforderung begann er dort gleich zu küssen.

Mehr wollte ich momentan gar nicht und ließ ihn gewähren. Ich griff nach meinem Buch und begann zu lesen, während er sich unten an mir beschäftigte. Allerdings achtete ich sorgfältig darauf, dass seine Hände sowohl von meinem wie auch von seinem Körper fort blieben. Er sollte einfach nicht an sich spielen. Wohlmöglich wäre er imstande, sich ausreichend Lustgefühle für einen Höhepunkt „herbeizufummeln“. Das würde aber dem Verschluss widersprechen.
Eine Weile konzentrierte ich mich auf mein Buch. Dann schaute ich immer wieder nach ihm, konnte so von oben sehr schön Augenkontakt halten. Ihm schien seine Tätigkeit zu gefallen, denn inzwischen hatte er auch seine Zunge mit eingesetzt. Deutlich spürte ich, dass er es bereits geschafft hat, mir mehr Feuchtigkeit zu entlocken. So sagte ich ihm: „Zieh mir die Strumpfhose aus.“ Sofort spürte ich seine Hände an meinem Rücken, wie sie sich sanft unter den Rock schoben und dort den Bund der Strumpfhose fassten, um sie nun herunterzuziehen.

Dasselbe passierte auch vorne, wobei ich ihm half, indem ich meinen Popo anhob. Nun streifte er sie von meinem Unterleib und dann auch von jedem einzelnen Bein. Kaum war das geschehen, setzte ich mich nun richtig auf sein Gesicht. Die Spalte drückte sich auf seinen Mund, die Nase schaute gerade noch mit der Spitze heraus, ließ ihn atmen, wenn auch eher mühevoll. Dann spürte ich seine Zunge, erst außen, dann immer mehr und tiefer eindringend. Sehr sanft streichelte er alles dort unten so gut, dass ich mich nicht mehr auf das Buch konzentrieren konnte und es beiseitelegte.

Obwohl er sich sehr viel Mühe gab, machte der Mann es langsam und mit deutlichem Genuss für uns beide. Er wollte mich zum Höhepunkt bringen, aber hatte es genauso wenig eilig wie ich. Immer wieder gab es eine Pause, damit ich mich etwas beruhigen konnte. Seine kräftigen Hände streichelten und kneteten dabei meine Hinterbacken, hin und wieder drang ein Finger dazwischen ein, erkundete meine kleine Öffnung dort.

Nach der Finger etwas Feuchtigkeit von vorne stibitzt hatte, konnte er auch recht leicht dort hinten eindringen, was mich zusätzlich aufheizte. Mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, je mehr ich mich dem Punkt näherte. Aber noch wollte mein Mann mich nicht dazu bringen, und auch ich wollte ihn länger spüren. So machte er eine deutliche Pause, hielt nur seine warmen Lippen auf den Meinigen. Weiter bewegte sich absolut nichts. Ich schaute meinem Mann von oben in die Augen, und lächelte.

„Kannst du noch?“ fragte ich ihn und er blinzelte ein Ja. „Also dann – Endspurt.“ Und sofort begann er wieder. Seine Zunge umrundete meinen harten Kirschkern dort, ließ sie dort tanzen und ließ mich keuchen. Das hatte er noch nie gemacht! Fast sank ich auf dem Gesicht zusammen. Nun wurden seine Bewegungen wie wenn sein Kleiner dort tätig geworden wäre. Geschickt drang er tief ein, drehte und rührte im Kanal und ließ meine Nässe stärker ausfließen. Fest drückte ich mich auf ihn, wollten den Kontakt unter keinen Umständen verlieren.
Auch seine Hände arbeiteten kräftiger, der Finger suchte ein neues Versteck. Und dann war es soweit! Mit einem leisen Schrei kam ich und überflutete den Mund dort unten. Heiß quoll es aus mir heraus, während eine glühende Welle durch meinen angespannten Körper rollte. Nur mühsam hielt ich mich aufrecht, achtete darauf, dass er weiter atmen konnte. Und mein Mann machte weiter; allerdings bedeutend ruhiger, wusste er doch nur zu genau, wie empfindlich ich „danach“ immer war.
30. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Veronice am 15.01.15 13:38

sehr schöne Fortsetzung...
31. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.01.15 18:12

Noch ein Stück gefällig? Macht Spaß, oder?




Seine Zunge machte nur sehr kleine Bewegungen, der Mund umschloss mich dort unten, hielt mich schön warm. Und ich genoss es einfach, wartete auf das Abklingen. Nur sehr langsam beruhigte ich mich und der Herzschlag normalisierte sich. Still saß ich da, meinen Mann unter mir spüren. Dann endlich gab ich ihn frei, rutschte neben ihn und betrachtete sein Gesicht. Es war etwas rot und leicht zerdrückt. Ein seliges Lächeln umspielte seinen Mund. Wahrscheinlich hatte ich ihm gerade, trotz des Gewichtes, ein großartiges Erlebnis verabreicht.

Stumm lagen wir nebeneinander, ließen es ausklingen. Dabei konnte ich seinen Kleinen sehen, der natürlich wieder versucht hatte, ein Großer zu werden, was natürlich nicht geklappt hatte. Ich griff danach und streichelte dort alles zärtlich, immer noch in der Strumpfhose. „Zieh sie aus, ich will mehr“, sagte ich leise zu ihm und er gehorchte. Langsam streifte er sie ab und lag dann wieder bereit. Nun nahm ich die nackte, glatte Haut und massierte sie mit der Hand.
Sofort begann er zu stöhnen, war versucht, ebenso dorthin zu greifen. Aber ich schüttelte nur den Kopf, schob die Hände zurück. Ich wollte nicht, dass er sich jetzt selber berührte. Dann drückte ich die beiden harten Bälle fester, ließ ihn leicht das Gesicht verziehen. Aber gleichzeitig sank auch sein Erregungspegel deutlich nach unten, was meine volle Absicht war. Geilheit wollte ich ihm jetzt – und auch in Zukunft – deutlich immer weniger gestatten.

Heute allerdings kam ich mit meinem Mund näher an seinen Kleinen, bis ich ihn – samt dem Käfig – in den Mund nehmen konnte. Ein klein wenig spielte ich mit der Zunge vorne an der Öffnung, berührte die Eichel dort. Zusätzlich hielt ich den Beutel allerdings gut fest, damit er keine unvernünftige Bewegung machen konnte. Mein Mann wagte kaum sich zu rühren, aus Angst, ich würde wieder heftiger zudrücken. So nahm er meine Liebkosungen ziemlich steif hin, schien sie trotzdem zu genießen. Lange behielt ich den Kleinen nicht im Mund, sondern gab ihn frei und stand auf.

Lächelnd betrachtete ich meinen Mann, der leise keuchend auf dem Bett lag. „Danke, Lady“, bekam ich nun von ihm zu hören. „Es… es war wunderbar…beides.“ „Ja, das habe ich mir gedacht. Es freut mich für dich. Du hast dich sehr gut benommen. Ich denke, die Gerte hat ihre Wirkung gehabt.“ Er nickte. „Tut es denn überhaupt weh?“ wollte ich von ihm wissen. Er schüttelte nur den Kopf. „Nein, ich habe es zwar gespürt, aber nicht schlimm.“ Nachdenklich schaute ich ihn an. Musste ich beim nächsten Fall heftiger werden?

„Ich wünsche mir, dass du weiterhin so brav und gehorsam bist. Dann brauche ich die Gerte sicherlich nicht zu benutzen. Aber ich werde sie hier im Schlafzimmer – deutlich sichtbar für dich – aufhängen. So wirst du ständig daran erinnert.“ Bevor ich etwas sagen konnte, sprang er – so nackt wie er war – auf und holte einen Hammer sowie einen passenden Nagel, welches er mir beides überreichte. In der Zwischenzeit hatte ich mir ein Plätzchen ausgeguckt.

Dort kam nun der Nagel rein und wenig später hing das gute Stück bereits. „Ich werde mir mal vorsichtshalber notieren, wann und wie oft ich sie angewendet habe“, erklärte ich ihm. „Man kann ja nie wissen…“ Gemeinsam, Arm in Arm, verließen wir das Schlafzimmer, gingen ins Wohnzimmer und weiter auf die Terrasse. Er, immer noch vollkommen nackt, schaute mich fragend an. Ich nickte und nun zog er seinen Jogginganzug wieder an. Mich störte es nicht, dass ich unter dem Rock weiterhin nackt blieb. „Soll ich uns Kaffee machen?“ fragte er und ich nickte. „Es müsste auch noch Kuchen da sein. Den kannst du dann gleich mitbringen.“

Mein Mann verschwand in der Küche und es dauerte nicht lange, da kam er mit einem Tablett zurück, auf welchem Kaffee, Geschirr und auch der Kuchen stand. Zusätzlich hatte er eine Rose im Garten vorne abgeschnitten und sie stand in einer Vase mit dabei. Liebevoll schaute ich ihn an. „Ich liebe dich“, sagte ich. „Auch nach so vielen Jahren tue ich das nahezu unvermindert. Und ich freue mich auf das, was unsere Zukunft bringt.“ Schnell hatte er den kleinen Tisch gedeckt, Kaffee eingeschenkt und den Kuchen auf den Teller getan. Nun setzte er sich zu mir an den Tisch.

Eine Weile hing jeder seinen Gedanken nach. Dann geschah etwas, was ich so nicht erwartet hatte. Mein Mann sagte nämlich: „Ich glaube, ich muss dir noch etwas beichten.“ Überrascht schaute ich ihn an und sah, dass er einen etwas roten Kopf bekommen hatte. „Na, da bin ich aber gespannt.“ „Dass ich gerne Damewäsche trage, habe ich ja schon zugegeben und es scheint dich nicht zu stören.“ Ich schüttelte den Kopf. „Es ist zwar etwas ungewöhnlich, aber damit kann ich leben.“ „Das… das freut mich“, erwiderte er. Deutlich war ihm anzusehen, wie schwer es ihm fiel, das zu sagen, was er loswerden wollte.
„Ihr Frauen habt es doch einfacher als wir Männer. Ihr habt mehrere Öffnungen, mit und in denen ihr Lust empfinden könnt.“ Ich nickte. Ja, das stimmte. Noch immer ahnte ich nicht, worauf er hinaus wollte. „Ich habe eigentlich nur eines… mit dem ich mich selber und alleine verlustieren kann. Und das habe ich bereits früher getan.“ Er machte eine Pause, schaute mich direkt an. „Soll das heißen, du hast es dir dahinten… zwischen den momentan gestreiften Backen…?“

„Na ja, das ging alleine... und hat mir auch gefallen.“ „Und wann hast du damit angefangen?“ „Das war schon in der Pubertät. Freunde von uns hatten im Bad das passende Teil… so einen Irrigator. Und den habe ich benutzt. Zu Hause bastelte ich mir selber solch ein Teil.“ Ich schaute meinen Mann an, wusste nicht so recht, was ich dazu sagen sollte. „Aber das habe ich nun schon lange nicht mehr gemacht“, setzte er hinzu. „Und warum nicht?“ Er zuckte mit den Schultern. „Weiß ich auch nicht so wirklich. Hat sich irgendwie ergeben.“ „Aber du meinst, es könnte dir immer noch gefallen?“
Jetzt musste er nicht lange überlegen. „Vermutlich schon. Bereits damals habe ich mir immer vorgestellt, eine Lady hätte mir das verordnet. Entweder so viel, überhaupt diese Flüssigkeit oder auch die Dauer, wie lange ich es in mir behalten musste. Und dann noch im Korsett… sowie ein Gummihöschen…“ Inzwischen hatte er einen fast knallroten Kopf. Ich lächelte. „Eigentlich muss es dir nicht peinlich sein, eher ungewöhnlich“, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Das ist zwar nicht alles so ganz mein Fall. Aber wenn du möchtest…“ Neugierig schaute er mich an. „Du würdest es wenigstens… ausprobieren?“

Langsam nickte ich. „Mit der entsprechenden Ausrüstung… ja. Und was das Gummi angeht… Ich muss es ja nicht anziehen, oder?“ „Nein, musst du nicht. Auch wenn es mich natürlich begeistern würde. Darauf könnte ich auch verzichten. Mir würde es schon genügen, wenn du mich da hinten richtig gut füllen würdest usw.“ Er blühte geradezu auf, fand den Gedanken wohl mehr als reizvoll. „Okay, versprechen will ich nichts. Aber nachdenken werde ich zumindest darüber.“ „Das reicht mir.“
Er schenkte nochmals Kaffee nach und ich trank einen Schluck. Auf was hatte ich mich denn gerade eingelassen! Was war bloß los mit mir? Ganz nach dem Motto „Je oller, umso doller“? Ich wusste es nicht. Langsam trank ich den Kaffee aus. „Wollen wir ein wenig spazieren gehen?“ fragte ich meinen Mann. „Ja, gute Idee. Ich zieh mich nur schnell um.“ Und dann verschwand er drinnen, nahm das ganze Geschirr gleich wieder mit. Das wäre ihm früher eher nicht eingefallen, und es freute mich doch sehr.

Auch ich stand auf und ging, um mir wenigstens ein Höschen anzuziehen. Aber dann entschloss ich mich, doch darauf zu verzichten. Vielleicht war das später noch für eine Überraschung gut. Fertig angezogen kam mein Mann auch und wir konnten losgehen. Erst durch die kleine Siedlung, dann weiter in das Wäldchen, in dem wir oft schon unterwegs gewesen waren. Niemand begegnete uns und wir plauderten über ganz alltägliche Dinge. inzwischen schien sich auch der Sommer dem Ende zuzuneigen; es wurde schon kühler. Sehr deutlich spürte ich den kleinen Wind unter dem Rock zwischen meinen Beinen hindurch streifen. Aber es störte mich nicht besonders.

Dann meinte ich plötzlich: „Du, ich muss mal gerade…“ Schnell schaute ich mich um, sah aber niemanden und so trat ich etwas vom Weg ins lichte Unterholz. Schnell hob ich den Rock und ging in die Hocke. Wie zufällig präsentierte ich meinem Mann einen ziemlich deutlichen Blick zwischen meine Schenkel auf die Herrlichkeit dort. Und er hatte keinerlei Mühe, meine Aktion – klar zu erkennen – zu verfolgen, was er natürlich tat. Jeder Mann ist doch wohl neugierig darauf, einer Frau beim Pinkeln zuzuschauen.
Ein kräftiger Strahl kam hervor, plätscherte laut auf den Boden, ließ mich grinsen und – wie ich sehen konnte – ihn auch. Der viele Kaffee… Schneller als ihm lieb war, beendete ich das Schauspiel und suchte in meiner Tasche nach einem Stück Papiertaschentuch, fand auch eines. Wenn ich es mir so richtig überlegte, wäre mir fast etwas anderes lieber gewesen, um die Tropfen… Als ich fertig war, ließ ich den Rock fallen und ging zurück auf den Weg zu meinem Mann. „Na, hat es dir gefallen, was du zu sehen bekommen hast?“ Mit glänzenden Augen nickte er. „Ja, sehr gut. Ich bitte um eine Wiederholung!“

Jetzt musste ich grinsen. „Was bist du doch für ein geiler Spanner… und ein kleines Ferkel, einer Frau dabei zu-zuschauen.“ „Und du? Du hast es mir doch extra vorgeführt.“ „Nein! Niemals! Würde ich nicht tun. Ich bin eine anständige Frau!“ gab ich entrüstet von mir, hatte dabei aber ein breites Grinsen im Gesicht. „Vielleicht passt es ja mal wieder…“
32. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Veronice am 16.01.15 15:42

schöne Fortsetzung
33. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 16.01.15 19:18

Hallo braveheart,


das hört sich ja klasse an, das da noch einiges auf uns zukommt Ich freue mich sehr. Ich fand den Teil wieder super schön, wie er seine Frau bedienen durfte, Ihr Verständnis, der Spaziergang, echt super


Liebe Grüße

Sigi
34. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.01.15 20:06

Dann lasst euch mal überraschen, was noch alles so kommt...




Arm in Arm schlenderten wir nun weiter. Wir kamen hinten aus dem Wäldchen heraus, dort ging es an einer Wiese weiter und dann wieder Richtung zu Hause. Der kleine Spaziergang hatte uns gut getan, ein wenig ausgelüftet und die „unkeuschen“ Gedanken etwas zurückgetrieben. Nach einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, es sei auch schon fast wieder Zeit fürs Abendbrot. Auf mein Bitten hin bereitete mein Mann auch das wieder her, sodass wir bald schon in der Küche saßen.

„Was für Tage erleben wir gerade“, meinte er dabei lächelnd. „Ich hätte nie gedacht, dass du das alles so akzeptierst. Es sind doch ziemlich viele Neuigkeiten, die du verarbeiten sollst. Hoffentlich bist du nicht überfordert.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es ist natürlich überraschend. Da dachte ich, nach so vielen Jahren kenne ich dich schon recht gut. Aber das hatte ich alles nicht erwartet. Andererseits finde ich es auch sehr spannend, es wird unser Liebesleben sicherlich wieder interessanter werden lassen. Du musst ja selber zugeben, es war schon ziemlich langweilig.“

Mein Mann nickte. „Hast ja leider Recht. Aber daran haben wir wohl beide Schuld, wenn man überhaupt davon reden kann. Aber das wird nun anders.“ „Wenn du weiterhin brav mitmachst…“, grinste ich ihn an. „Schließlich hast du dich selber „außer Gefecht“ gesetzt.“ Er sollte es ja nicht vergessen: es war alleine sein Wunsch, diesen Käfig zu tragen. Ich werde ihn dabei nur unterstützen… und bestimmt Spaß dabei haben. Er vielleicht etwas weniger…

Inzwischen waren wir fertig, saßen nur so am Tisch. Ich schaute meinen Mann direkt und sehr intensiv an. „Und du hast dir wirklich schon früher gewünscht, von einer Frau „beherrscht“ zu werden?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Ja, allerdings nicht so ein krasses Domina-Sklaven-Verhältnis. Nein, eher liebevoll und zärtlich. Ich könnte mir schon vorstellen, dass du ab und zu auch streng bist, aber vor allem konsequent.“ „Was natürlich bedeuten kann, dass es Strafen gibt.“ Er nickte. „Sicherlich; aber die Frage ist ja wohl: Wie streng wirst du sein?“

„Wahrscheinlich streng genug, dass es dein Popo ab und zu spüren wird. Es kann dann dabei herauskommen, dass du einen oder zwei Tage nicht so wirklich gut sitzen kannst.“ Ich lächelte ihn an. „Wenn du nicht brav genug warst. Aber noch muss ich mich überhaupt an den Gedanken gewöhnen, den Mann, den ich liebe, auch zu strafen.“ Er lachte. „Das soll ich glauben? Wie oft hast du dir wohl schon gewünscht, mich zu bestrafen? Trotz aller Liebe?“

Erwartungsvoll schaute er mich an. „Das stimmt. Es gab immer wieder Momente, da hätte ich dich am liebsten auf den Mond geschossen“, sagte ich. „Dann hattest du wieder irgendetwas gemacht, was komplett daneben war. Trotzdem habe ich dir immer verziehen.“ „Und ich hoffe, das wird auch in Zukunft so sein… nach einer Strafe, wie immer sie aussieht.“ „Ich denke, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen.“ Er stand auf, kam um den Tisch zu mir und gab mir einen langen Kuss. Dann kniete er vor mir nieder. „Ich verspreche dir, dich immer zu lieben… was immer du machst und tust.“

Eine Weile saßen wir noch am Tisch, ließen die letzten Tage ein wenig Revue passieren. Dabei schaute ich meinen Mann direkt an. Ja, ich liebte ihn noch immer, würde ihn nie hergeben, egal, was kommen würde. Zumal er jetzt ja auch versprochen hat, alles zu tun bzw. hinzunehmen. Zufrieden behielt ich das im Kopf. Allerdings würde ich das nicht ausnutzen – Herrin hin oder her. Alles nur im Sinne der Liebe. Aber wie weit würde das gehen? Und welche geheimen Wünsche hatte er noch?

Dann schlug ich ihm folgendes vor: „Dein Kleiner wird jetzt die nächsten, sagen wir mal, dreißig Tage in dem Käfig bleiben. Außerdem wirst du nicht betteln oder einen Ausbruch versuchen. Okay? Dafür darfst – oder wenn du so willst – musst du jeden Tag deine Feinstrumpfhose anziehen. Zusätzlich wirst du mich spätestens alle zwei Tage gründlich und sehr ausgiebig verwöhnen – wie, das bleibt dir überlassen. Es muss nur mindestens eine halbe Stunde dauern. Nach den dreißig Tagen werden wir sehen, wie es weitergeht.“ Ich schaute meinen Mann an.

Langsam nickte er. „Das ist okay, auch wenn es bestimmt ziemlich hart wird. Aber damit bin ich einverstanden. Ich habe nur eine einzige Bitte dazu. Hin und wieder möchte ich – im Rahmen der Möglichkeiten – auch etwas verwöhnt werden. Natürlich ist mir vollkommen klar, dass ich keinen Höhepunkt bekommen werde… und das will ich auch nicht.“ Wir besiegelten unsere gemeinsame Abmachung mit einem kräftigen Handschlag. „Alle anderen Abmachungen gelten natürlich weiter uneingeschränkt“, fügte ich noch hinzu und auch damit war er einverstanden.

Ich schaute zur Uhr. „Ich glaube, es kommt etwas Brauchbares im Fernsehen; irgendein Krimi oder so. hast du Lust, ihn mit anzuschauen?“ Mein Mann war sonst kein großer Zuschauer; meistens langweilte ihn das, was ich sehen wollte. Aber heute stimmte er zu – warum auch immer. So gingen wir ins Wohnzimmer, wo er auch gleich zwei Weingläser auf den Tisch stellte und einschenkte. Wenig später begann der Film, der sogar besser war, als ich gedacht hatte. Er war spannend und auch mein Mann fand ihn gut. Anschließend redeten wir noch darüber und gingen erst später zu Bett.

Hier fand nur die übliche Kuschelzeit statt, bis wir eng aneinander liegend ziemlich bald einschliefen. Deutlich konnte ich an meinem Popo unter dem kurzen Nachthemd seinen Käfig spüren, den er – erlaubt oder unerlaubt – an mir rieb. Wollte er sich etwas Erleichterung verschaffen? Ich fand es nur lustig, wie er es immer wieder mal probierte. Aber wahrscheinlich brachte das ohnehin nichts, was ja auch volle Absicht war. Mit dem Gedanken schlief ich ein.

Die folgende Woche verlief erstaunlich normal. Wir gingen jeder unserer Arbeit nach, wobei es auch immer wieder vorkam, dass wir morgens nicht zur gleichen Zeit frühstückten, da ich oft bereits sehr früh aus dem Haus musste. So musste ich mich darauf verlassen, dass mein Mann keinerlei Dummheiten machte. Trotzdem kontrollierte ich ihn, wenn er dann nach Hause kam. Denn dafür sorgte ich, dass er immer erst nach mir da war. Tatsächlich trug er die Nylonstrumpfhose immer und auch sehr gerne. Kurz überlegte ich, ob man dort für den Käfig eine entsprechende Öffnung reinschneiden sollte und diskutierte es mit ihm.

Er fand die Idee sehr gut, würde das Gewebe doch besser auf der Haut zu spüren sein. Also präparierten wir zwei Strumpfhosen, die er wechselweise tragen sollte. Das Bild, das sich mir bot, fand ich sehr angenehm, wurde doch sein Teil besonders hervorgehoben. Deswegen genehmigte ich ihm auch noch ein Damenhöschen, unter dem alles verborgen werden konnte. So musste er natürlich immer ganz besonders aufpassen, um sich nicht irgendwie zu verraten.

Auch die auferlegte Pflicht, mich spätestens alle zwei Tage intensiv und ausgiebig zu verwöhnen, fiel ihm nicht sehr schwer. Immer wieder probierte er etwas Neues aus, um mich zu überraschen. Einmal küsste er mich ausgiebig am ganzen Körper. Nahezu jeder Zentimeter meiner Haut wurde mit Küssen bedeckt. Ein anderes Mal streichelte er mich überall mit seiner Zunge, wie wenn er dort aufgebrachten Honig restlos beseitigen müsste. Natürlich gab es ein paar besondere Stellen, an denen hielt er sich länger und intensiver auf, was ich durchaus genoss.

Dann kam er auf die Idee, meinen Körper mit einer recht gut ausgeführten Massage zu verwöhnen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm hin. Lächelnd bemerkte ich, dass verschiedene Finger oder sein Daumen auch an „geheimen“ Stellen sehr vorwitzig eindrang, um dort tätig zu werden. Das war auch etwas, was ich bis-her eher abgelehnt hatte. Sehr vorsichtig dehnte er mich zwischen den Schenkeln, sodass bald deutlich mehr als ein Finger hineinpasste. Durch mein Stöbern im Internet wusste ich, dass es Frauen gab, in welche dort unten eine komplette Hand hineinpasste.

Ob ich das genehmigen wollte, war mir noch nicht klar. Allerdings war mir vollkommen klar, dass es mit entsprechender Übung klappen würde. Nur wusste ich überhaupt nicht, wie mein Mann dazu stehen würde. Also genoss ich momentan einfach seine zwei oder drei Finger dort unten. Er war auch nicht versucht, mit mehr dort einzudringen. Allerdings testete er auch ein klein wenig die andere Seite, was ich zuerst als unangenehm empfand. Erst im Laufe der Zeit wurde es besser.

Einmal pro Woche revanchierte ich mich bei ihm. Dann durfte er genießen. Oft machte ich es einfach mit der Hand, rieb, streichelte und massierte ihn an wichtigen Stellen des Körpers. Ihm wurde, im Gegensatz zu mir, natürlich kein Erfolgserlebnis gegönnt. Immer echtzeitig, bevor es überhaupt „gefährlich“ werden konnte, brach ich ab. Zeitweilig nahm ich auch meinen Mund zu Hilfe, wenn ich der Meinung war, mit den Händen nicht genug zu erreichen.

In der ersten Woche brauche ich auch kein einziges Mal die nette kleine Gerte zu verwenden. Alles, was sich wollte, wurde problemlos erledigt, auch in der gewünschten Art. Seltsamerweise bedauerte ich das etwas, fand ich doch die Anwendung als angenehm. Obgleich ich ja eher zahm gewesen war. Aber so ein gestreifter Männerhintern war schon ein ganz besonderer Anblick. Dazu ergab sich erst in der zweiten Woche eine passende Gelegenheit. Ich war mir allerdings nicht ganz sicher, ob es vielleicht Absicht war.

Jedenfalls hatte mein Mann mich tatsächlich regelrecht provoziert. Während er die meisten Dinge problemlos und ohne irgendwelche Widerworte erledigte, wollte er dann plötzlich nicht einsehen, warum ich ihn – laut meiner Vorstellung – die ganze zweite Woche nicht mit dem Mund berühren sollte. Ich wollte testen, in wieweit er dazu fähig war. Immer wieder versuchte er es trotzdem. Nachdem ich ihn dann dreimal verwarnt hatte, blieb mir nichts mehr übrig, als strenger zu werden.

Nachdem er es also erneut nicht lassen konnte, ließ ich ihn nackt hinknien, um die Gerte zum Einsatz zu bringen. Ohne wirklichen Widerspruch gehorchte er, und reckte mir die Hinterbacken hin. Erst streichelte ich sie sanft, um dann die Gerte einzusetzen. Dieses Mal gab es schon mehr; insgesamt fünfzehn Mal pro Seite ließ ich sie auftreffen und zum Schluss konnte man fast alle roten Striche zählen. Ich muss meinem Mann zugutehalten, dass er sich nicht wehrte oder auszuweichen versuchte. Brav und nur mit leisem Stöhnen nahm er es hin, bedankte sich sogar brav danach.

Auch jetzt waren die Striemen nicht so streng aufgezogen, dass sie ihn beim Sitzen ernsthaft behinderten. Zwar spürte er sie, wie ich auf Nachfragen erfuhr, aber kaum schmerzhaft. Das war mir durchaus recht, weil es eigentlich mehr als Erinnerung bzw. Warnung gedacht war. Er sollte wissen, dass ich bestimmte Dinge einfach nicht mehr hinnehmen wollte. Und das war auf andere Weise wohl nicht wirklich in ihn hineinzubekommen. Dann also so.

Für den Rest dieser Woche hatte er dann tatsächlich kapiert, dass meine Wünsche und Anordnungen wirklich zu respektieren waren, wollte man nicht irgendetwas riskieren. Das nahm ich sehr zufrieden zur Kenntnis. Dann erinnerte ich mich an seine Ausführungen neulich, dass ihm „Spiele“ dort auch gefallen hatten. Deswegen nahm ich beim nächsten Mal meinen dünnen roten Vibrator mit, ohne es ihm zu verraten. Als er dann – quasi zur Belohnung – bäuchlings auf dem Bett lag, setzte ich ihn ein.
35. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.01.15 17:38

Es geht weiter... vielleicht anders, als mancher denkt. Außerdem sind die beiden auch nicht so ganz ohne. Wartet nur ab (ätsch, ich weiß schon viel mehr!) Trotzdem viel Spaß!!



Dazu hatte ich mich auf seinen nackten Rücken gesetzt, ließ ihn die Beine spreizen, sodass der Zugang frei lag. Deutlich konnte ich seinen Kleinen im Käfig samt dem Beutel darunter sehen. Erst streichelte und massierte ich alles, auch das kleine Loch, stupste es immer wieder an. Grinsend konnte ich sehen, wie es jedes Mal zuckte. Dann nahm ich den Vibrator, befeuchtete ihn und setzte das rote Teil dort an. Ziemlich deutlich hörte ich meinen Mann unter mir stöhnen, was lauter wurde, als ich begann, den Vibrator nun in ihn einzuführen.

Kaum zur Hälfte drinnen, schaltete ich ihn ein. Ein leises Summen war zu hören, welches seinen Genuss sehr deutlich erhöhte. Immer tiefer steckte ich ihn rein, massierte sein Inneres damit. Sein Kleiner begann zu zucken und sofort stoppte ich das Spiel. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie der Mann mit seinen Gefühlen kämpfte und sicherlich liebend gerne gebettelt hätte, ich solle doch weitermachen. Aber den Gefallen tat ich ihm noch nicht. Ganz im Gegenteil. Um ihn etwas abzukühlen, griff ich kräftig nach dem Beutel. Dann, nach einer Pause von mehreren Minuten, begann ich erneut.

Dieses Spiel – oder Quälerei, ganz nach Betrachtungsweise – wiederholte ich mehrere Male, bis ich von ihm ab-ließ und aufstand. Mit einem leicht geröteten Gesicht drehte mein Mann sich um, schaute mich erwartungsvoll an. Ich sagte nicht, wartete nur auf eine Reaktion von ihm. Deutlich sichtbar hielt ich den roten Vibrator in der Hand, machte ihm deutlich, womit ich ihn behandelt hatte. Endlich bequemter er sich zu einer Antwort. „Das… das war toll. Hätte ich von dir gar nicht erwartet.“ Ich lächelte. „Tja, ich bin für Überraschungen ebenso gut wie du.“

Dann reinigte ich das Spielzeug im Bad, während mein Mann auf mich wartete. Als ich zurückkam, meinte ich: „Offensichtlich hat es dir ja gefallen… und dem Kleinen auch.“ Zustimmend nickte er. „Das habe ich früher auch schon gemacht… auch mit dickeren Teilen.“ Oh, jetzt wurde es interessant. Verlangte er gerade nach mehr? Na, das konnte er haben. Bei passender Gelegenheit würde ich das ausnutzen. Grinsend meinet ich jetzt zu ihm: „In Zukunft werden wir dich wohl vorher saubermachen… nicht erst nachher.“ Er stimmte zu.

Nachdem ich ja von ihm abgelassen hatte, drehte er sich um und bedankte sich bei mir. Da ich neben ihm auf dem Bett Platz genommen hatte und meine Füße dort ebenfalls lagen, machte er sich über meine nackten Füße ehr. Er streichelte und küsste sie ausgiebig. Ich schaute ihm zu, ließ ihn gewähren. Das war nämlich etwas, was er ganz gut konnte, obgleich ich an den Füßen ziemlich kitzelig war. Das wusste er und nahm Rücksicht darauf. Deswegen waren seine Massagen eher kräftig. Auch das zwischendurch gemachte Streicheln mit der Zunge fiel eher kräftig aus.

So ließ ich ihn machen, schloss die Augen und ließ den Gedanken freien Lauf. Darin war ich seine Herrin, der er jetzt aus lauter Demut die Füße küsste, ja sogar sauberleckte, nachdem ich sie beschmutzt hatte. Vielleicht sollte ich es ihm noch schmackhafter machen, indem ich eine Banane zertrat oder ein Stück Torte. Dann hätte der Mann eine richtige Aufgabe zu bewältigen. Jetzt machte er das ja nur aus „Spaß“, ohne wirklich zwingenden Grund. Inzwischen kümmerte er sich sogar um jeden einzelnen Zeh, lutschte ausgiebig daran. Er könnte sie auch noch lackieren, ging mir durch den Kopf. Das hatte er früher schon ab und zu gemacht, und das auch gar nicht schlecht.

Aber nun hatte ich erst einmal genug und ließ ihn das auch spüren. Zärtlich schob ich ihn zurück, lächelte ihn zusätzlich noch an. „Lass es bitte jetzt genug sein, ich habe noch was anderes zu tun.“ Er nickte, war aber trotz-dem nicht beleidigt oder fühlte sich zurückgesetzt. Ich stand ich auf, zog mir Socken an, um draußen im Garten ein paar Dinge zu erledigen. „Du könntest noch die Mülltonne an die Straße fahren. Morgen ist Leerung.“ So musste er sich auch anziehen und tat, was ich wünschte. Früher gab es dazu schon mal Proteste. Anschließend räumte er noch ein wenig in der Garage rum, wie ich nebenbei bemerkte.

Später rief ich ihn, hatte selber inzwischen Kaffee gemacht, und wir saßen in der Küche. „Wie geht es eigentlich deinem Kleinen in seinem Zuhause? Fühlt er sich immer noch wohl oder vermisst er mich?“ Ich lächelte meinen Mann an. „Es geht ihm erstaunlich gut. Obwohl du ihm schon fehlst. Gerne würde er mal wieder in die warme, feuchte Höhle eindringen… aber das hast du ihm ja verwehrt.“ Ich nickte. „Hallo, hier verdreht aber einer die Tatsachen. Es war DEINE Idee, ihn einzusperren. Ich habe es nur eben für gut gehalten und dafür gesorgt, dass es noch eine ganze Weile so bleibt.“

„Stimmt ja, ich wollte es. Aber trotzdem darf ich mir doch wünschen, mal wieder bei dir…“ „Ja, klar. Nur wird das nichts… bis auf weiteres. Hat er übrigens seit dem Einschluss schon mal gesabbert…?“ Nach längerer Enthaltsamkeit konnte es ja durchaus passieren, dass sich von selber Flüssigkeit entleerte… Er schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Aber vermutlich war es noch nicht lange genug.“ Also werden wir wohl noch einige Zeit da-rauf warten müssen, dachte ich mir.

Ich trank meinen Kaffee und fragte dann beiläufig: „Soll ich dir ein kleines Geheimnis verraten? Nur für dich al-leine?“ Er nickte, schon neugierig geworden. „Möchtest du mich vollständig… rasieren? Alles ab?“ Seine Augen wurden größer und begannen zu leuchten. „Aber… du hast dich doch immer…?“ Ich nickte. „Ja, ich habe mich immer dagegen gewehrt. Aber warum eigentlich? Wenn es mir nicht gefällt, kann ich es einfach wieder wachsen lassen.“ Er nickte, stimmte mir zu. „Das wäre echt ganz toll.“ Ich lachte. „Na, wusste ich doch, womit ich meinem Mann eine Freude machen kann.“ „Jetzt gleich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Später, mein Süßer, später.“

Natürlich konnte er es kaum abwarten, dass ich ihm den Zugriff gestattete. Aber zuvor wollte ich noch ein paar Sachen erledigt haben. So ließ ich ihn die Kamera holen und ein paar Fotos machen, wie es vorher aussah. Ich glaube, so schnell hatte er den Apparat noch nie geholt. Langsam zog ich mich vor seinen Augen – und der Kamera – aus, während er fotografierte. Ich hatte wohl alle Hemmungen abgelegt und bot ihm sicherlich ein paar pikante Posen an. Dauernd hörte ich es klicken. Dann stand ich völlig nackt vor ihm. Jetzt ging es eigentlich erst richtig los.

Er bekam meinen Popo präsentiert, in voller Größe, die Backen auseinandergezogen usw. aber auch die Vorderseite wurde gebührend genossen und abgelichtet. Noch war dort der Busch deutlich zu sehen. Als ich dann auf dem Tisch Platz genommen hatte und die Schenkel spreizte, bekam er völlig freie Sicht. Deutlich konnte ich sehen, wie er erregter wurde. Fast tat mir sein Kleiner in dem engen Käfig ein bisschen leid, aber wirklich nur ein bisschen. Endlich beendete ich die Show und er legte die Kamera beiseite. „Holst du mal das, was du benötigst?“ Er nickte und verschwand.

Nach kurzer Zeit kam er zurück, hatte alles dabei. „Und wo möchtest du es machen?“ fragte ich. Etwas verlegen meinte er: „Am liebsten hier auf dem Tisch…“ Grinsend nickte ich. „Habe ich mir doch gedacht, du kleiner Schlawiner. Aber okay, machen wir es hier.“ Also setzte ich mich auf den Tisch, zog die gespreizten Beine an und stützte mich nach hinten ab. So lag meine Herrlichkeit deutlich sichtbar vor ihm. Er griff die Schere, um die Haare zu kürzen. „Sei bloß vorsichtig, schneide nichts Falsches ab“, meinte ich lachend, als ich seine etwas nervösen Finger sah.

Stück für Stück schnipselte er den Busch ab, legte alles ordentlich zur Seite. Fast schon bedauerte ich meinen Entschluss. Aber nun war es zu spät. Aufmerksam schaute ich meinem Mann zu. Da ich zwischen den Beinen, direkt an den Lippen bereits glatt war, dauerte es nicht lange und er konnte die Schere beiseitelegen. Sehr gründlich schäumte er mich dann dort ein, wartete einen Moment und begann dann, mit dem Rasierer Streifen für Streifen zu entfernen. Ich konnte sehen, wie die letzte Bastion fiel. Dann klingelte das Telefon; mein Mann brachte es mir.

Ich meldete mich und stellte fest, dass meine beste Freundin dran war. Nach der üblichen Begrüßung und einigen Plaudereien, fragte sie, was ich gerade machen würde. Lachend erklärte ich ihr – wir hatten sozusagen keine Geheimnisse vor einander und sie wusste auch vom Käfig meines Mannes -, was gerade mit mir passierte. „Er rasiert mich, da unten…“ Erstaunt war die Freundin schon, weil sie genau wusste, wie sehr ich mich dagegen gesträubt hatte. „Ich kann es ja einfach mal versuchen. Notfalls wächst es ja wieder.“ Dann kam sie auf den Grund ihres Anrufes. Sie wollte uns ein paar Tage besuchen.

Als ich das meinem Mann mitteilte, sah er mich etwas seltsam an. Natürlich wusste er, was die Freundin von mir erzählt bekommen hatte. Aber so jemanden im gleichen Haus zu haben, schien ihn doch etwas zu beunruhigen. Aber er konnte sich schlecht dagegen aussprechen. Schließlich wollte er doch alles tun, was ich von ihm wollte. Deswegen sagte ich ihr zu. Alles Weitere konnten wir ja dann bereden, wenn sie hier bei uns wäre. beschlossen wir und ich beendete das Gespräch.

Immer weniger meiner Haare waren inzwischen zu sehen, bis auch sie verschwunden waren. Erneut schäumte er dort alles ein, um auch wirklich alle Reste zu entfernen. Kam war das geschehen, bat er mich, ich solle mich bitte hinknien, ihm meinen Popo entgegenzustrecken. Da ich ahnte, was kommen würde, tat ich ihm den Gefallen. Nun wurde auch hinten ordentlich Schaum verteilt und hier arbeitete der Rasierer sehr gründlich. Wenig später war auch hier alles sehr schön glatt. Mit einem nassen Waschlappen reinigte er mich dann auch noch. irgendwie fühlte sich das merkwürdig fremd an.

Natürlich machte mein Mann auch jetzt wieder zahlreiche Fotos, nachdem alles so anders aussah. Ich ließ ihn gewähren, bot ihm sogar noch die gewünschten Posen richtig an. Als er dann fertig war, ich immer noch auf dem Tisch saß, und ihm alles dort unten überdeutlich präsentierte, kam er ganz nahe und drückte zärtliche Küsse auf die frisch rasierte Haut. Leise stöhnend nahm ich es hin; es gefiel mir besser als erwartet. Noch besser wurde es, als er dann dort seine Zunge einsetzte. Ich hatte mir nicht vorstellen können, solche Gefühle dabei zu bekommen.

Betätigte er sich erst vorne ausgiebig, spürte ich sehr schnell, wie seine Zunge weiter nach unten wanderte, bis sie sich auch überdeutlich zwischen meinen Hinterbacken nützlich machte. Es war absolut irre, ihn dort an dem Löchlein zu spüren. Das hatte er noch nie gemacht, weil es auch nicht erlaubt war. Hätte er mich zuvor gefragt, ich hätte es abgelehnt. Aber jetzt gab ich mich ihm hin, zog sogar die runden Backen noch ein bisschen weiter auseinander, bot ihm besseren Zugang. Und er drückte sein Gesicht fest dazwischen, wie wenn er hineinkriechen wollte.

Deutlich spürte ich, wie seine Zunge wieder und wieder die gesamt Spalte zwischen den Hinterbacken durch-furchte. Ein wohliges Gefühl machte sich in meinem Unterleib breit, ließ mich tatsächlich leicht feucht werden. Und es war, wie wenn mein Mann das gespürt hätte. Denn plötzlich fühlte ich seine Zunge wieder weiter unten, an meinen so glatt rasierten Lippen. Dort spalteten sie diese und schleckten auch dazwischen. Natürlich blieb es nicht aus, dass er auch hin und wieder den kleinen Knubbel dort berührte und mich erzittern ließ. Das brachte ihn nur dazu, es noch ein paar Mal zu wiederholen. Meine Hände verkrampften sich in der Bettdecke und längst hatte ich die Augen geschlossen.

Aber dann konnte ich spüren, wie seine Tätigkeit dort langsamer wurde, bis sie dann ganz endete. Er schien mir keinen Höhepunkt verschaffen zu wollen, was ich einerseits richtig fand, andererseits aber auch bedauerte. Als er sich dann zurückzog, sank ich auf dem Bett zusammen, lag flach auf dem Bauch. Erst jetzt legte er sich, wenn er mich mit seinem Körper zudecken wollte, was ich dankbar zur Kenntnis nahm. Jetzt küsste er meinen Nacken, während seine Hände sich unter mir zu meinem Busen vorgearbeitet hatten. Sanft massierte er sie, was meine Erregung kaum richtig abklingen ließ.

Längere Zeit liebkoste er mich nur sehr zart, fast nicht spürbar. Und dennoch genoss ich das und ihn selber ebenfalls. Dann, ich war kurz vorm Einschlafen, gab er mich frei, setzte sich neben mich und betrachtete seine Frau. Ich drehte mich zu ihm um und lächelte meinen Mann an. „Ich hoffe, es hat dir gefallen und ich war sanft genug.“ Stumm nickte ich. Mehr konnte ich nicht verlangen. Ein Blick auf seinen Kleinen zeigte mir, wie erregt er selber war… und er konnte doch nichts dagegen tun. Nun erhob ich mich. „Ich muss eben schnell duschen“, erklärte ich ihm und ging ins Bad. Dort konnte ich mich im Spiegel betrachten.

Es war das erste Mal, dass ich mich dort unten vollkommen nackt, so ganz ohne die dunklen Haare betrachten konnte. Überdeutlich kamen meine kräftigen, großen Lippen zur Geltung. Bisher hatten die dunklen krausen Haare alles verdeckt. Etwas neugierig schauten die kleinen Lippen hervor, wenn auch nur einen knappen Zentimeter. Ich fand, es war ein schönes Bild. Ich mochte mich so leiden. Dass meinem Mann das gefiel, war mir ohnehin von vornherein absolut klar. Die meisten Männer lieben rasierte Frauen. Da machte meiner keine Ausnahme. Ich stellte mich unter das warme Wasser und spürte, wie angenehm es war.

Sanft schäumte ich mich ein, wobei meine Finger länger dort unten beschäftigt waren als notwendig. Es fühlte sich so toll an. Dann spürte ich, wie ich rot wurde. Warum jetzt das? Schnell beendete ich das Duschen und trocknete mich ab. Dann ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Schon auf dem Wege dorthin, über-legte ich mir, was ich Attraktives anziehen könnte. Dann fiel es mir ein.

So holte ich aus der Schublade meinen weißen Strapsgürtel. Ihn umgelegt und geschlossen, kamen silbergraue Nylonstrümpfe hinzu, die ich an den breiten Strapsen befestigte. Ein erotisches Bild bot sich mir im Spiegel. Das glatt rasierte Dreieck leuchtete deutlich hervor. Nun nahm ich einen durchsichtigen Slip, unter dem sonst der dunkle Busch zu erkenn war. Jetzt war er weg. Zum Schluss noch ein Rock sowie ein helles T-Shirt. So aufgemacht, ging ich zurück zu meinem Mann, der bereits im Wohnzimmer saß. Als er mich kommen sah, bekam er ziemlich runde Augen.

Das wurde noch besser, als ich dann den Rock etwas anhob, so dass er die Strapse sehen konnte. Lächelnd blieb ich vor ihm stehen, ließ mich allerdings noch nicht berühren. „Du… du siehst umwerfend aus“, kam aus seinem Mund. „Ich weiß. Du hast es ja auch verdient“, sagte ich mit verführerischer Stimme. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie eng es dem Kleinen wohl wieder in seinem Käfig wurde. Und so konnte ich ein Grinsen, wenigstens nach innen, nicht ganz verbeißen. Er sollte es nicht wissen. „Vielleicht belohne ich dich auf diese Weise öfters… wenn du schön brav bist.“

Den ganzen Abend ließ ich immer mal wieder die Strapse unter meinem Rock hervorblitzen und auch hinten durfte er ab und zu sehen, was es da so gab. Deutlich konnte ich merken, dass er immer wieder versuchte, mehr zu entdecken. Natürlich ließ ich keine Gelegenheit verstreichen, ihm etwas anzubieten. So ging ich nicht in die Knie, um unten etwas aus dem Schrank zu holen. Sondern beugte mich sehr tief runter. Sollte er ruhig hinschauen, tat es doch seinem Kleinen bestimmt nicht besonders gut. Dagegen konnte er ohnehin nichts machen.
36. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.01.15 17:53

Machen wir doch mal ein Stück weiter. Es wird nämlich noch richtig spannend... eine Freundin kommt zu Besuch....





Auch die nächsten Tage trug ich häufiger als sonst Strapse und Strümpfe, was mein Mann wohlwollend bemerkte. Ich ließ ihn das immer wissen und auch sehen. Dabei wechselte ich auch die Farbe meiner Strümpfe. Ich hatte extra noch welche gekauft, nachdem ich bemerkte, wie sehr es meinem Mann gefiel. Als ich dann eines Tages – mehr als Versuch – nur eine Feinstrumpfhose auf der nackten Haut trug, sah es mein Mann, als ich den Rock ablegte.

Er starrte mich an und konnte seinen Blick, der an meinem glatt rasierten Dreieck hing, wohl kaum von mir los-reißen. Schon wenig später kniete er vor mir und küsste mich dort. Ich war so überrascht, dass ich erst gar nicht reagierte. Fest drückte er, mit seinen Händen auf meinen Popobacken, dieses duftende Fleisch an Mund und Nase. Das hatte er so noch nie getan. Allerdings war ich bisher ja auch immer behaart gewesen. Längere Zeit ließ ich ihn gewähren. Selbst, als seine Zunge hinzukam, hielt ich still. Langsam schlängelte sie sich zwischen meine Schenkel.

Und ich spreizte langsam die Beine, bot ihm einen besseren Zugang, genoss diese sanften Berührungen. Und ich wurde auch ein wenig feucht, was er ebenso bemerkte. Immer fleißiger wurde seine Zunge dort, ließ mich erregter werden. Damit er den Kontakt nicht verlor, hielt ich seinen Kopf ziemlich fest, drückte ihn dort unten gegen. So ließ ich ihn mehrere Minuten arbeiten, bis ich ihn freigab. Sofort verstand er, dass er das leider beenden sollte. Mit glänzenden Augen kniete er noch vor mir, schaute mich von unten her an. „Was bist du doch für ein böser Junge“, sagte ich lächelnd. „Einfach solche Sachen zu machen!“

Er senkte den Kopf und sagte dann, leicht grinsend: „Aber es hat mir gefallen… und dir auch.“ „Ja, sicherlich. Aber solltest du nicht vorher lieber fragen, ob du das darfst?“ „Ich… weiß nicht. Sollte ich?“ „Wäre sicherlich besser. Weißt du denn, was ich vorher gemacht habe… da unten…?“ Ruckartig hob er den Kopf. „Du meinst, wenn du vorher…?“ Ich nickte. „Genau das. Würdest du es dann auch wollen?“ Einen Moment schien er zu überlegen, dann nickte er. „Wenn es dich nicht stören würde…“ Grinsend lachte ich ihn an. „Muss ich noch drüber nachdenken“, meinte ich dann.

So vergingen die Tage, mal mehr, mal weniger, im normalen Tempo. Tagsüber hatten wir beide genügend Abwechslung. Aber am Abend fiel uns dann manchmal etwas Neues ein. Allerdings hatte ich dann plötzlich so ein seltsames Gefühl, dem ich nachging. Erst eher unauffällig, dann aber schon bald ganz direkt, beobachtete ich meinen Mann immer mehr, vor allem seinen Kleinen im Käfig. Ich hatte nämlich eine Ahnung, er wäre nicht mehr ganz so brav wie am Anfang. Und das wollte ich natürlich genauer wissen. Und tatsächlich. Es sah so aus, als würde er versuchen, an sich zu manipulieren.

Von da ab fand eine tägliche Kontrolle statt. Dazu musste er sich mir nackt präsentieren und ich betrachtete alles mehr als genau. Und konnte feststellen, dass mein Mann es versucht hatte. Zwar war es wohl nicht wirklich erfolgreich gewesen, aber immerhin. Nun mussten wir auch noch drüber reden. Dieses Gespräch fand an einem Wochenende statt. Ganz direkt konfrontierte ich ihn mit meinem Verdacht. Einen Moment kam nichts, aber ich konnte ihm ansehen, dass meine Befürchtungen wohl nicht ganz unberechtigt waren. Mein Mann wollte nicht so recht mit einer Antwort herausrücken, als ich fragte, ob er es tatsächlich probiert habe. Erst, als ich die „nette“ kleine Reitgerte hervorholte und sie deutlich sichtbar vor ihm auf den Tisch legte, bequemte er sich zu einer Antwort.

Ja, er habe es versucht, weil ihm die Zeit ohne wirklichen Genuss schon zu lange vorgekommen sei. Außerdem habe es ihn gereizt, auszuprobieren, was geht und was nicht. Streng schaute ich ihn an. „Du wolltest das doch so. Hast du das bereits vergessen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich will es auch immer noch. Aber ich sehe, welchen Genuss du von mir bekommst. Und ich? Kriege nichts.“ „Soll das etwas ein Vorwurf sein? Kommst du zu kurz?“ „Na ja, irgendwie schon.“ Ich lachte. „Mein lieber Mann, das hast du dir selber zuzuschreiben. Ich habe dich damals nicht verschlossen, sondern nur den Schlüssel genommen. Nun finde dich damit ab, dass ich auch weiterhin die Kontrolle behalten werde – so lange, wie ich es für richtig halte.“

Er schaute mich lange an, dann nickte er. „Und wenn du weiter versuchst, den Käfig irgendwie zu Umgehen: es gibt auch deutlich strenger Möglichkeiten, bei denen du ganz bestimmt absolut keine Möglichkeit haben wirst. Aber dann wir es sicherlich auch deutlich unbequemer. Vergiss das nicht!“ Ich hatte das Gefühl, als wenn er deutlich zusammengezuckt wäre, als ihm klar wurde, wie ernst ich das meinte. „Außerdem“, setzte ich noch lächelnd hinzu, „habe ich mich gerade so sehr daran gewöhnt. Und, ehrlich gesagt, ich vermisse nicht wirklich was. Du hast wundervolle andere Möglichkeiten gefunden.“

Dem konnte er kaum etwas entgegensetzen. Warum sollte ich ihm denn den früheren Genuss gönnen? Mir fehlte ja nichts. Aber vielleicht konnte man andere Spielereien etwas mehr in den Vordergrund bringen, die ihm doch auch gefallen hatte. Ich dachte da an das kleine Spiel mit dem Vibrator. Als ich ihn fragte, ob das vielleicht ein Ersatz werden könnte, nickte er langsam. „Sicherlich ist es nicht so gut, wie richtig mit dir, aber immerhin.“ „Wir könnten das ja auch noch weiter ausbauen“, meinte ich. „Man kann dort ja auch richtig viel Spaß haben…“

Trotzdem setzte ich meine täglichen Kontrollen fort, konnte aber sehr bald feststellen, dass mein Mann wirklich keinerlei Versuche mehr machte, den Käfig irgendwie zu umgehen. Um ihn auch weiterhin davon abzuhalten, blieb die kleine Reitgerte mehr oder weniger ständig in seinem Blickfeld. Sie sollte ihn daran erinnern, was ich bereit war, einzusetzen, wenn er es doch probieren sollte. Ganz offensichtlich verstand er diese Andeutung, denn mehrfach sah ich, wie er nachdenklich dieses Instrument anschaute. Trotzdem habe ich es noch einige Male eingesetzt, um ihm klarzumachen, wie wichtig es war, sich meinen Wünschen und Anordnungen zu fügen. Außerdem fand ich es gut, ihn an die Wirkung zu erinnern.

Als meine Freundin Barbara dann ein paar Tage zu Besuch kam, war es richtig nett. Ob mein Mann das ebenso sah, hat er nicht wirklich gesagt. Aber das war mir auch egal. Wir unterhielten uns lange über die unterschiedlichsten Themen. Dass mein Mann sich selber verschlossen hatte, wusste die Freundin bereits seit längerem. Ich hatte es ihr berichtet. Und sie fand es ebenso gut wie ich. Sie selber war nicht verheiratet, nur mit einem Mann liiert. Dennoch konnte sie sich sehr gut vorstellen, ihn ebenso zu „versorgen“. Denn längst wusste auch sie, was er so „nebenbei“ trieb. Tja, Männer halt…

Allerdings, so meinte sie, wie bringt man jemanden bei, dass man sein Geschlecht gerne hinter Schloss und Riegel sehen würde. Nur, damit er nicht an sich selber herumspielt? Das sei, zumindest für ihn, wohl kein ausreichender Grund. Man müsste ihm das irgendwie spielerisch schmackhaft machen. Und dann einfach den Schlüssel nicht mehr hergeben, ergänzte ich lächelnd. Meine Freundin stimmte zu. Und so entwarfen wir einen Plan, den sie dann in die Tat umsetzen könnte.

Insgesamt war meine Freundin Barbara in vielen Dingen seit langem weiter als ich. So hatte sie nie Bedenken gehabt, sich von ihrem Partner da unten vollkommen rasieren zu lassen oder auch mit der Zunge verwöhnen zu lassen. Bereits damals hatte ich es ja abgelehnt, was sie nie wirklich verstanden hatte. „Das ist doch absolut toll und erregend“, meinte sie immer. Ich konnte das damals nicht nachvollziehen. Als ich ihr dann jetzt mitteilte, dass ich beides zugelassen hatte, beglückwünschte sie mich. „Bist du endlich auch auf den Geschmack gekommen“, lächelte sie. „Du weißt jetzt wahrscheinlich, was dir viele Jahre entgangen ist.“

Ähnlich erging es ihr, als sie die kleine Reitgerte sah und mich fragte, ob ich jetzt reiten würde. „Nein, die brauche ich hin und wieder für meinen Mann… wenn er nicht brav war.“ Natürlich musste ich ihr das näher erklären. Allerdings meinte sie: „Ich könnte meinen Partner nie züchtigen.“ Ich lächelte sie an. „Nein, so weit sind wir nicht. Er wird nicht gezüchtigt, sondern bekommt nur ein paar nette rote Striemen auf den Hintern, mehr nicht. Das hilft ihm, die Dinge, die mir wichtig sind, besser zu verinnerlichen.“ „Und du meinst, das hilft?“ „Ja, ganz sicher. Das können dir auch im Internet zahlreiche Blogs bestätigen.“ So ganz konnte sie das nicht nach-vollziehen.

„Aber mit dem Verschluss von seinem Kleinen bist du zufrieden?“ Ich nickte. „Ja, total. Zwar bekomme ich ihn auch nicht mehr zu spüren, aber er spielt auch nicht mehr an sich. Natürlich hofft er ständig auf eine Befreiung und deswegen tut er sehr viele Dinge, die er zuvor nicht gemacht hatte. Ich habe nun einen wirklich liebevollen, fleißigen und gehorsamen Mann.“ „Das hätte ich auch gerne“, seufzte Barbara. „Ihn muss ich immer mehrfach bitten, was zu tun.“ „Das könnte sich dann besser“, gab ich zu bedenken. „Wie gesagt, finde einen Grund, ihn wegzuschließen.“

Wir wechselten das Thema, als mein Mann zu uns ins Wohnzimmer kam. Aufmerksam betrachtete meine Freundin ihn und sagte leise zu mir: „Man sieht ja wirklich nichts.“ Ich grinste. „Na, das wäre auch schlecht.“ Die beiden kannten sich schon länger und mein Mann wusste ziemlich genau, was ich ihr über ihn erzählte. Anfangs fand er das nicht so gut. Aber im Laufe der Zeit hatte er sich daran gewöhnt. Allerdings erfuhr er auch umgekehrt das eine oder andere. Immer wieder einmal berichtete ich von ihren, mehr oder weniger geheimen Vorlieben. Schließlich tauschten wir Frauen uns darüber aus. Als ich meiner Freundin vor ein paar Wochen berichtet, dass mein Mann sich selber seinen Kleinen verschlossen hatte und ich ihn „erwischt“ hatte, fand sie das eher lustig.

Ihm war das natürlich eher peinlich, dass ich das verraten hatte. Aber es gab keinerlei echte Proteste. Was hätte er auch machen sollen? Bereits früher hatten wir uns auch zu dritt mehrfach über sexuelle Themen unterhalten, waren da recht frei und offen gewesen. Wir Frauen hatten auch zusammen mal Urlaub gemacht, wussten also einiges voneinander. Dann fragte Barbara ihn ganz direkt. „Wie findest du es eigentlich, so von deiner Frau verschlossen gehalten zu werden? Stört es dich sehr?“ Ziemlich deutlich konnte man ihm ansehen, dass ihm diese Frage eher unangenehm war. „Na ja, eigentlich war es ja Pech… weil sie mich gerade in diesem Moment erwischt hatte.“ Ich musste lächeln, als er das sagte.

„Du wolltest es eher vor ihr geheim halten?“ Er nickte. „Klar, so war mein Plan. Vielleicht hätte ich ihr später mal gezeigt, was ich da so trug. Das war nun danebengegangen. Jetzt muss ich eben die Konsequenzen tragen.“ Irgendwie sah er ein klein bisschen gequält aus. „Allerdings gewöhnt man sich daran. Es ist auch nicht nur unbequem, hat auch einen gewissen Nutzen.“ „Nutzen? Welchen Nutzen kann denn für dich als Mann solch ein Teil haben?“ „Ich glaube, dass weiß meine Frau durchaus zu schätzen. Ich bin braver, gehorsamer geworden, mache jetzt mehr im Haushalt mit.“ „Und was versprichst du dir davon?“ Meine Freundin wollte es ganz genau wissen.

„Wenn ich meiner Frau mehr Aufmerksamkeit schenke, liebt sie mich sicherlich noch mehr. Und sie hat mir einige Dinge erlaubt, die vorher unmöglich waren.“ Er dachte dabei sicherlich an die „nette“ Beschäftigung von Mund und Zunge sowie die erlaubte Rasur an meinem Dreieck, andererseits aber auch wohl an die kleine Reitgerte. „Ja, da könntest du Recht haben“, nickte meine Freundin. „Und du hoffst, dass es so weitergeht?“ Der Mann nickte. „Allerdings musste ich ihr auch ein paar von meinen Geheimnisse verraten.“ Wieder bekam er einen leicht roten Kopf. „Aber sie erlaubte mir auch das eine oder andere. Ich muss es nicht mehr im Geheimen zu machen.“

„Du meinst Feinstrumpfhose und so?“ Er nickte. „Ja, zum Beispiel. Hat sie dir das bereits verraten?“ Meine Freundin Barbara nickte. „Auf der anderen Seite hast du aber deine Frau auch zu ein paar Dingen „überredet“, die sie vorher nicht machen wollte, oder?“ „Das ist doch alles eine Sache von Geben und Nehmen. Natürlich freue ich mich darüber. Vor allem, dass meine Lady daran auch noch Gefallen gefunden hat.“ „Dann pass mal schön auf, dass das nicht alles noch deutlich erweitert wird. Das könnte ja auch unangenehmer ausgehen.“ Sie meinte, dass vielleicht zu der Reitpeitsche weitere Dinge kommen könnten. Allerdings hatte ich daran auch schon gedacht.

Mein Mann nickte. „Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Allerdings hoffe ich, dass es dazu nicht kommt. Und wenn es dazu gehört, weil sie mich liebt und ich das erwidere, dann muss ich das wohl akzeptieren.“ Er lächelte mich an und ich lächelte zurück. „Da könntest du vollkommen Recht haben. Und ich verspreche dir, mich noch ein wenig umzuschauen. Ich muss ja keine Angst haben, dass du irgendwelche Dummheiten machst. Deswegen habe ich dich ja verschlossen bzw. trage deinen Schlüssel.“ „Hast du denn nie darum gebettelt? Brauchst du das jetzt gar nicht mehr?“ fragte Barbara ihn nun ganz direkt. „Brauchen schon, aber es geht auch eine Weile so ohne.“

„Und wie lange, meinst du, kannst du es so ertragen? Ich meine, wenn du nicht aufgeschlossen wirst?“ Er schaute sie an. „Ich… ich weiß es nicht. Vielleicht drei oder vier Wochen…? Natürlich hoffe und wünsche ich, dass ich wenigstens ab und zu freigelassen werden.“ Liebevoll schaute er mich an, wartete auf eine Reaktion. Und die kam dann auch von mir. „Stell dir einfach vor, ich würde dich öffnen. Aber nur, wenn du gefesselt bist, also nicht selber an dir spielen könntest.“ „Das… das wäre schon mal nicht schlecht.“ „Dann fange ich an, dich zu erregen, bis der Kleine voll dasteht.“

„Natürlich würde ich dann bitten, es weiterzumachen.“ Jetzt beugte ich mir vor. „Aber genau das will ich nicht. Also stoppe ich vorher, kurz vorher und lasse dich so liegen.“ Deutlich erregt schaute er mich an. „Ich glaube, dann würde ich betteln.“ „Klar, das wäre ja auch nur vollkommen normal“, meinte die Freundin. „Ich mache aber nicht weiter, sondern warte, bis er wieder schlaff ist. Dann fange ich erneut an. Immer wieder, ohne dir Erfüllung zu geben. Und zum Schluss würde ich dich einfach wieder einschließen. Wie fändest du das?“ Mit gewissem Entsetzen im Blick schaute er mich an.

„Ich glaube, dann würde ich wirklich betteln, dass du es mir doch gestattest.“ Ich lachte. „Tja, und genau das will ich nicht. Sonst wäre dein Einschluss sinnlos. Vergiss nicht, du hast es so gewollt.“ Er nickte. „Daran denke ich immer wieder. Trotzdem möchte ich natürlich auch Erfüllung erhalten… und nicht nur du. Obwohl du meine Lady bist, die ich liebe.“ Er stand auf und kam zu mir, kniete sich nieder und küsste meine Füße. Meine Freundin schaute mit großen Augen zu. Das hatte sie noch nie erlebt. „Das macht er öfters und ich genieße das sehr“, meinte ich zu ihr.

Um das für ihn unangenehme Thema zu wechseln, fragte mein Mann nun, ob er vielleicht Kaffee für uns machen sollte. Ich nickte und auch meine Freundin war damit einverstanden. So verschwand er lieber gleich in der Küche und kam dem Wunsch nach. „Denkst du wirklich drüber nach, seinen Popo öfters zu bearbeiten? Hat er es verdient?“ wollte die Freundin wissen. „Hin und wieder schon. Allerdings soll das doch eher die Ausnahme sein. Außerdem will ich das ja gar nicht richtig hart machen, eher nur angedeutet. Wenn man das zu oft gebraucht, härtet das doch nur ab und verliert an Wirkung.“

Sie nickte zustimmen. „Ja, das habe ich auch gehört. Nicht, dass ihm das wirklich schaden würde. Aber die Frage ist doch, willst du wirklich mehr und auch härter werden?“ „Ich glaube nicht, dass ich das überhaupt könnte. Nein, sicherlich nicht. Aber das sogenannte Paddel – aus Leder – könnte noch interessant sein, um es bei ihm einzusetzen. Es soll so schön klatschen und rote Spuren hinterlassen.“ „Könnte sein. Solltest du einfach längere Zeit beobachten.“

Nun kam mein Mann mit dem Kaffee samt Geschirr aus der Küche zurück und stellte alles auf den Tisch. Aufmerksam beobachtete meine Freundin ihn dabei. „Na, das klappt ja schon ganz gut. Manchmal sind Männer doch zu etwas zu gebrauchen“, grinste sie. „Meinem Partner habe ich das auch schon beigebracht. Aber vieles andere bringt er nicht richtig auf die Reihe. Ich muss wohl tatsächlich konsequenter werden – so wie du“, ergänzte sie dann. „Obgleich…“ Einen Moment machte sie Pause, „ich weiß gar nicht, ob er nicht auch ein wenig in seine Richtung geht.“ Sie nickte meinem Mann zu. „Manchmal habe ich schon das Gefühl, er ist etwas devot.“ „Allerdings ist es praktisch, wenn Männer gefälligst auch im Haushalt helfen. Die Zeiten sind doch vorbei, wo nur Frauen dafür zuständig sind.“

Und dann kam die Frage von Barbara, auf die ich schon länger gewartete hatte: „Darf ich ihn mal sehen?“ Mein Mann schaute mich erst entsetzt, dann flehend an, schüttelte leicht mit dem Kopf. Doch ich antwortete: „Natürlich, gerne.“ Und zu ihm sagte ich nur: „Steh mal auf und lass die Hose runter.“ Natürlich konnte ich mir gut vorstellen, wie unangenehm ihm das war. Aber das störte mich jetzt nicht. Er musste ohnehin noch mehr lernen, mir zu gehorchen. Also gehorchte er, wenn auch nur langsam.

Stehend öffnete er den Gürtel, ließ die Hose an den Beinen herunterrutschen. Nun konnten wir Frauen den hübschen Slip und darunter die hellbraune Feinstrumpfhose sehen. Sein Kleiner im Käfig drückte sich ziemlich deutlich durch den Stoff. „Nun das Höschen auch noch. Stell dich doch nicht so an. Sonst kann Barbara ja nichts sehen.“ Mit rotem Kopf gehorchte er. Erst jetzt konnte meine Freundin den Käfig wirklich sehen. Und so wirklich peinlich schien es meinem Mann auch nicht zu sein. Denn sein Kleiner presste sich eng in den Käfig, füllte ihn ganz aus, wollte scheinbar auch oben durch den kleinen Schlitz herausdrücken. „Sieht ja echt geil aus“, kommentierte Barbara.

Mein Mann blieb so stehen, hielt das Hemd hoch und wurde so ziemlich ausgiebig begutachtet. Barbara war deutlich anzusehen, wie gerne sie das auch alles angefasst hätte. Aber sie schien sich nicht wirklich zu trauen, und ich ermunterte sie auch nicht. „Und mit dem freien, „ungeschützten“ Beutel kann er nichts machen?“ fragte sie mich. Mit einem leichten Kopfnicken gab ich die Frage an ihn weiter. „Nein, das bringt nichts. Damit kann man nichts erreichen.“ „Sieht gar nicht mal unpraktisch aus. Und erfüllt seine Wirkung“, bemerkte Barbara sichtbar zufrieden. Ich nickte meinem Mann zu und er zog sich wieder an. „Wahrscheinlich gibt es bald noch jemanden, der so verschlossen ist“, lächelte Barbara mir zu.

„Hey, wolltest du eigentlich die Sachen anprobieren, die ich mitgebracht habe?“ fragte sie mich dann plötzlich. Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Ich hatte Barbara nämlich gebeten, von ihrer Gummiwäsche ein paar Teile mitzubringen. Früher hatten wir öfters zusammen BH, Höschen, Strümpfe oder auch einen Body getragen. Das tollste Stück war ein Gummihöschen mit zwei innenliegenden Dildos… Das gehört zu den Dingen, die ich meinem Mann nie verraten hatte. Auch im Moment war ich nicht der Meinung, er müsse das schon er-fahren. Trotzdem sagte ich zu meiner Freundin: „Klar, machen wir nachher… alleine.“ Natürlich wurde mein Mann gleich hellhörig. Aber er bekam nicht mehr zu wissen.
37. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.01.15 12:00

Na? Lust auf mehr?
Es wird spannend. Wir gehen ein Stückchen in die Vergangenheit der beiden Mädels...




Das waren Sachen, die ich gerne mal wieder ausprobieren wollte, ob sie immer noch so toll zu tragen waren. allerdings konnten wir meinen Mann überhaupt nicht dabei brauchen. Deswegen bekam er jetzt die Aufgabe, noch einige Dinge einzukaufen. „Du brauchst dich nicht zu beeilen“, sagte ich ihm. „Und damit dir unterwegs nicht „langweilig“ wird, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“ Ich forderte ihn auf, mit ins Schlafzimmer zu kommen. Dort musste er sich, Hose, Slip und Strumpfhose runtergezogen, auf das Bett knien. In dieser Position schob ich ihm einen Popostöpsel rein, der wie eine Tulpenblüte aussah und am Ende eine kleine ovale Platte hatte.
Damit konnte er nicht tiefer hineinrutschen. Als er sich wieder anzog, erklärte ich: „Den wirst du schön drin behalten, bis du wieder da bist. Er wird dich ein bisschen ablenken.“ Damit gab ich ihm eine Liste, was er einzukaufen hatte. Dabei musste er in verschiedene Läden, was sicherlich fast zwei Stunden dauern würde. Zeit genug für Barbara und mich. Er schaute etwas säuerlich, schien auch etwas sagen zu wollen, was er sich dann doch wohl lieber verkniff. Nun verließ er das Schlafzimmer und wenig später auch das Haus. Wir Frauen waren alleine.
Schnell holte Barbara ihre Tasche aus dem Auto, in die sie diese Gummiwäsche eingepackt hatte. Ich war neu-gierig, was sie alles dabei hatte. In Ruhe packte meine Freundin nun verschiedene BHs (insgesamt drei), Höschen (fünf verschiedene, davon zwei sogar mit den Innengliedern) sowie zwei Bodys, eine Strumpfhose und drei Kopfhauben. Alles legte sie gut sichtbar auf den Tisch im Wohnzimmer. Fasziniert betrachtete ich alles und nahm eines nach dem anderen in die Hände. Alles fühlte sich so kühl, glatt und angenehm weich an. Es reizte mich, alles auszuprobieren. Barbara lächelte und meinte nur: „Tu dir keinen Zwang an. Ich kann doch deutlich sehen, wie es dich anmacht.“
„Hilfst du mir?“ fragte ich sie, während ich begann, meine Sachen abzulegen. Sie nickte und als erstes nahm ich den roten BH, der deutlich länger lag meine normalen BHs war. Über den Kopf gestreift und vorsichtig heruntergezogen, saß er schon bald perfekt. Wir beiden Frauen hatten nahezu dieselbe Figur. Wie mit einer kräftigen Hand umschloss der Gummi meine Brüste, ließ die steifen Nippel deutlich hervorstehen. Sanft streichelte Barbara mich und ich wurde noch erregter. „Sieht klasse aus“, kommentierte sie es und angelte nach einem der Höschen mit den Innengliedern in Rot.
Sie ließ mich einsteigen und zog das Höschen hoch, bis die beiden Glieder die entsprechenden Öffnungen berührten. Zumindest an meiner Spalte musste nichts eingecremt werden; dort gab es bereits genügend Feuchtigkeit. Deswegen nahm Barbara nur für die hintere Öffnung etwas Gel und rieb es dort ein. Dann zog sie das Höschen weiter hoch, ließ beide hineinrutschen. Stöhnend nahm ich das zur Kenntnis. War das ein geiles Gefühl, diese festen Stäbe dort zu fühlen – wie früher. Bald lag das kräftige Gummi fest um meinen Unterleib, presste ihn zusammen. Meine Hände glitten nach unten, wollten dort aktiv werden. Aber Barbara hielt mich davon ab.
„Finger weg!“ befahl sie und ich gehorchte. Nun fummelte sie zwischen meinen Beinen und ich konnte spüren, wie die beiden Schwengel in mir dicker wurden. Meine Freundin pumpte sie auf! Mehr und mehr, bis sie eine ansprechende Dicke erreicht hatten. „So bleibst du die nächste Zeit“, sagte sie grinsend, nachdem sie die Pumpbälle abgenommen hatte. „Und du wirst dich nicht aus dem Höschen befreien können.“ Überrascht fühlte ich in meinem Schritt, konnte aber nichts entdecken, womit ich die Luft ablassen könnte. „Das geht nur mit diesem Teil“, erklärte sie und hielt den Ballon hoch.
Also würde ich keine weiteren Höschen ausprobieren können. „Damit hattest du offensichtlich nicht gerechnet“, grinste sie mich an. Allerdings hatte es mich nicht so besonders überrascht, war sie doch bereits früher schon eher der dominantere Teil von uns beiden gewesen…. Und ich hatte es eigentlich recht gerne hingenommen. Also hatte sich daran nichts geändert. Und ich war damit einverstanden. Deswegen protestierte ich auch gar nicht, zog mich nur wieder an. Alleine diese Bewegungen ließen die beiden Schwengel in mir aktiv werden und mich weiter aufheizen.
Barbara, die mich aufmerksam beobachtet, lächelte mich an. Kurz hob sie ihren Rock an und ich konnte sehen, dass sie darunter ein gleiches Höschen trug. „Es scheint dir gut zu tun. Wahrscheinlich hat dir das doch gefehlt.“ Ich nickte. „Aber bewusst vermisst habe ich das nie wirklich. Und mein Mann weiß auch nichts davon.“ „Soll denn das so bleiben?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Allerdings weiß ich seit kurzem, dass er das auch mal ausprobiert hat. Vielleicht würde er heute auch…?“ Meine Freundin grinste mich breit an. „Als wenn ich es geahnt hätte“, meinte sie und holte eine schwarze Gummihose aus der Tasche, die offensichtlich aus noch dickerem Material zu bestehen schien.
„Deswegen habe ich diese Hose von meinem Partner mitgebracht. Da ist vorne mehr Platz in Form einer deutlichen Ausbuchtung für sein Geschlecht angebracht. Das wird auch den Kleinen im Käfig nicht so besonders in Bedrängnis bringen.“ Sie zeigte mir das Stück und ich nahm es selber in die Hände, betrachtete es ganz genau. Dann nickte ich. „Das könnte klappen. Soll er das doch nachher mal ausprobieren, okay?“ Damit war auch Barbara einverstanden. Ich selber trug dieses Höschen bis zum Schlafengehen. Dabei genoss ich die äußerst liebe-vollen Bewegungen in mir.
Bereits im Nachthemd, ohne meinem Mann das zu zeigen, ließ ich von Barbara die Luft aus den Dildos entfernen, damit ich das Höschen ablegen konnte. Zuvor hatte ich durch eine kleine entsprechende Öffnung schon pinkeln können. Bedauernd fühlte ich, wie die beiden Spielzeuge leise schmatzend aus den Öffnungen glitten und mich ziemlich feucht zurückließen. „Das wird meinen Mann freuen“, meinte ich grinsend und ging zurück ins Schlafzimmer, wo er schon im Bett wartete. Würde er den Duft bzw. diese Duftmischung wiedererkennen? Ich war ganz gespannt.
Ich kuschelte mich unter der Decke an und ihn und flüsterte ihm ins Ohr, während ich sanft seinen Beutel massierte: „Machst du es mir ein bisschen… da unten?“ Liebevoll schaute ich ihn an und er nickte. Dann schob er meine Decke beiseite und das Nachthemd oben von meinem Busen. Hier begann er, mich zu küssen und zu streicheln. Wie genoss ich diese sanften Berührungen auf der Haut. Sehr schnell erhoben sich meine Nippel, stachen hervor, bis seine Lippen sie bedeckten und er sanft daran saugte.
Dann arbeitete er sich weiter nach unten, indem er mein Nachthemd einfach hochschob. Über den Bauch kam er dann zu meinem glatten Dreieck. Hier schnupperte er erst. Ich musste ein Grinsen verkneifen, weil er fast gierig den Duft einatmete. Hatte er ihn erkannt? Nichts deutete drauf hin. Trotzdem begann er dann zu küssen und bald spürte ich seine Zunge auf der Haut, wie sich dort abzulecken begann. Mir gefiel es, diese sanfte, zärtliche Reinigung. Deutlich musste er nun meinen Schweiß und vielleicht sogar auch hier schon feuchte Spuren von meinen weiblichen Säften spüren.
Als er dann tiefer zwischen meine Schenkel glitt, musste es viel deutlicher werden, denn hier war ich richtig nass – kein Wunder nach den beiden Freudenspendern. Ganz von allein breitete ich die Schenkel weiter auseinander, gewährte ihm freien Zugang. Und er nutzte ihn, schob seinen Kopf dazwischen, drückte seine Lippen sanft auf meine Lippen. Welch ein herrliches Gefühl, dann auch die warme, gelenkige Zunge dort zu spüren, wie sie alles aufschleckte und immer tiefer eindrang. Zwischendurch berührte sie meine vorwitzige Knospe dort, ließ mich jedes Mal zusammenzucken.
Ich hielt seinen Kopf sanft dort unten fest, kraulte dabei die Haare meines Mannes. Ihm schien es ebenso zu gefallen wie mir, denn ich hörte ihn ganz leise stöhnen und schmatzen. Nach und nach bearbeitete er das ganze Gebiet dort unten, schien mich wirklich sauber zu lecken – besser als jeder Waschlappen. Vielleicht könnte ich das öfters genießen? Aber momentan ließ ihn einfach machen, hatte inzwischen die Augen geschlossen und gab mich ihm ganz hin. Würde er ähnliches vermissen?
Ich weiß nicht, wie lange er dort beschäftigt war. Aber irgendwann ließ er nach und kam wieder nach oben, lag wieder neben mir, lächelte mich an. Ich schaute ihn an, wartete auf eine Reaktion. Und da kam sie. „Irgendwie war der Geschmack bei dir heute anders.“ „So, hast du es gemerkt. Und inwiefern war er anders? Fremd oder bekannt?“ Er schien zu überlegen. Dann antwortete er: „Irgendwie schon bekannt, aber ich komme nicht drauf. Hilfst du mir?“ Ich nickte und meinte: „Da musst du sehr weit in die Vergangenheit gehen…“
38. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von für immer am 21.01.15 12:48

Daumen hoch für die Geschichte!
39. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 21.01.15 19:27

Hallo braveheart,

wieder eine super Fortsetzung. Ich finde es schön, wie Sie sich imer

weiter entwickeln. Wie es wohl nach den 30 Tagen weitergeht? Ich denke

schon, das Sie den eingeschlagenen Kurs beibehalten.

Wir werden sehen....

Ich finde es sehr aufregend, wie Sie Ihn immer wieder anheizt. Das sah

sicher schon sehr verführerisch aus, und der KG war super super eng

Auch der Besuch ist super toll. Das war sicher ganz schön aufregend, wenn

auch ein bisschen peinlich sich der Freundin präsentieren zu müssen....

Was da wohl noch so alles folgt? Die mitgebrachte Wäsche hört sich alles schon mal vielversprechend an


Liebe Grüße

Sigi
40. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.01.15 19:41

Tja, ich denke, bei den Beteiligten gehen die Meinungen doch etwas auseinander. SIE jedenfalls versucht konsequent zu sein. Und was den Besuch angeht... Nun ja... lest selber.




Da ging dann ein verstehendes Leuchten über sein Gesicht. „Na klar. Das ist es. Du hast Gummi getragen, stimmt’s?“ Ich nickte. „Habe ich, mein Lieber… extra für dich.“ Er strahlte mich an. „Aber… du warst doch immer dagegen… mochtest es nicht…“ „Vielleicht habe ich mich ja geändert… wie in anderen Dingen auch…?“ Ohne weiter zu überlegen, umarmte mein Mann mich heftig, presste sich fest an sich und gab mir einen langen Kuss. Und ich ließ es zu, obgleich ich genau wusste, dass ich auf diese Weise mich selber schmecken würde… Das war auch etwas, was ich bisher nie probiert hatte. Aber jetzt… zu spät!
Ich erwiderte seinen Kuss, fand es weit weniger schlimm, als ich immer gedacht hatte. Er teilte mir so seine Begeisterung mit und es freute mich, ihn so überrascht zu haben. „Wirst du es öfters tun…?“ „Wenn du möchtest… ja.“ „Was bin ich doch für ein Glückpilz! Nach so vielen Jahren… ich kann es kaum glauben.“ Ein erneuter Kuss wurde mir aufgedrückt. „Dann kannst du also noch weiter drauf verzichten…?“ fragte ich ihn. Einen Moment zog eine dunkle Wolke über sein Gesicht. Dann nickte er. „Ja, wenn du es willst.“ Und jetzt nickte ich. „Ja, das möchte ich. Bis auf unbestimmte Zeit…“ Jetzt musste er wohl mit sich kämpfen, um dann zu sagen: „Okay, ich werde das ertragen… und verspreche dir, nichts zu versuchen, um es mir selber zu machen.“
Das klang wie ein Versprechen. „Wenn das so ist, habe ich morgen eine kleine Überraschung für dich.“ Natürlich wollte er jetzt schon wissen, welche. Aber ich verriet nichts. Nach einem letzten Kuss schnappte ich mir meine Decke, kuschelte mich ein und versuchte zu schlafen. Das war nicht so einfach. Zu viel wirbelte noch durch meinen Kopf. Endlich versank ich in wilden Träumen, in denen es um Spiele mit meinem Mann und mir ging.

Leider wusste ich am nächsten Morgen nicht mehr, was und wovon ich geträumt hatte. Aber es muss schon toll gewesen sein, denn ich war etwas feucht… Mein Mann schlief noch, als ich erwachte. So räkelte ich mich noch eine Weile, bis er auch die Augen aufschlug. „Guten Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen?“ fragte er mich und gab mir einen Kuss. „Ja, danke, wundervoll. Und selber?“ Er nickte. „Ich auch, ja.“ „Geh schnell ins Bad und dann komm zurück… für die Überraschung.“ Neugierig schaute er mich an, stand dann aber auf und ging ins Bad.
Als er dann zurückkam, hatte ich bereits diese Gummihose bereits hervorgeholt und auf sein Bett gelegt. Als er sie entdeckte, wurden seine Augen immer größer. „Für mich? Du willst tatsächlich, dass ich das anziehe?“ Er deutete auf die Hose. „Das hast du dir doch gewünscht, Liebling, und früher hast du solche Sachen doch schon mal getragen, hast du gesagt.“ Warum tat er denn jetzt so erschreckt? „Genierst du dich etwa… vor mir?“ Er schaute mich an, dann schüttelte er langsam den Kopf. „Nein, aber ich bin so… überrascht. Woher hast du sie plötzlich?“
Inzwischen stand ich neben ihm. Langsam begann ich, ihm die Schlafanzughose herunterzuziehen. Dabei erklärte ich ihm: „Die hat Barbara mitgebracht. Sie ist doch ähnlich veranlagt wie ich… und ihr Mann wie du.“ Grinsend hatte ich es geschafft, kniete fast direkt vor ihm und hatte seinen Kleinen in seinem Käfig direkt vor Augen… und meinem Mund. Ich konnte es nicht lassen, beugte mich weiter vor und nahm den Kleinen so in den Mund. Natürlich spürte mein Mann nur wenig davon – bis ich meine Zunge durch den kleinen Spalt direkt an die Eichel schob.
Er zuckte zusammen, begann leise zu stöhnen. Kurz gab ich ihn frei, sagte nur: „Pass ja auf!“ Und nahm ihn wieder in den Mund. Vorsichtshalber ließ ich die Finger von seinem glatten Beutel. Schließlich wollte ich ihn nicht unnötig reizen und provozieren. Haben Männer irgendwann so etwas wie einen „Samenstau“ oder „Überdruck“ dort unten? Ich wusste es nicht, wollte aber auch nichts riskieren. So nuckelte ich nur einen kurzen Moment an ihm im Käfig und hörte dann lieber auf. „Zieh sie an, Liebling.“ Er schnappte sich die Hose und stieg langsam und vorsichtig hinein, wollte sie ja nicht kaputtmachen.
Stück für Stück zog er sie hoch, bis sie seinen Unterleib umschloss. Der Kleine samt Käfig und Beutel verschwand in der passenden Ausbuchtung, lag nun „sicher“ darunter. Auch sein Popo kam dadurch noch deutlicher zur Geltung, ergab ein sexy Bild, sodass ich gleich mal mit der Hand draufklatschen musste. „Patsch! Patsch!“ Er zuckte nur ein klein wenig zusammen. „Na, wie gefällt sie dir?“ wollte ich nun von ihm wissen. Überwältigt drehte er sich zu mir. „Ist absolut geil… äh, finde ich super.“
Ich musste lachen. „Na, wenn das der richtige Ausdruck ist – nur zu. Hauptsache, es gefällt dir. Sieht nämlich wirklich geil“ – ich betonte das Wort noch extra – „aus. Und passt wie angegossen. Und vorne auch?“ Statt einer Antwort griff er dort hin und nickte. „Ja, passt. Und drückt auch nicht. Weil, das vertrage ich da nicht so gut.“ Mit einem leicht roten Kopf kam diese Antwort. „Du darfst sie heute tragen. Dann sehen wir weiter. Aber: Finger weg von deinem Kleinen, ist das klar?“ „Ja, Lady, verstanden.“ Während ich mich ankleidete – noch ohne diese neue Gummihose, die noch bei Barbara – für später – lag, konnte ich beobachten, wie mein Mann sich im Spiegel beschaute.
Erst dann, als er zufrieden war, zog auch er sich an. Gemeinsam gingen wir in die Küche, um zu frühstücken. Während ich noch die letzten Vorbereitungen traf, kam auch Barbara dazu. „Hey, guten Morgen, ihr beiden. Gut geschlafen?“ „Ja, danke“, kam die Antwort fast zweistimmig. „Und selber?“ „Super, war angenehm.“ Dann kam sie zu mir und fragte leise: „Und, trägt er sie schon?“ Ich nickte. „Ja, und sie passt wirklich ganz genau. War eine echte Überraschung.“ „Na, wusste ich es doch“, lächelte meine Freundin und setzte sich. Mein Mann war inzwischen mit der Zeitung beschäftigt.
Viel Zeit blieb ihm nun nicht, um zu frühstücken. Und so beeilte er sich, um dann schon bald das Haus zu verlas-sen. Zum Abschied gab er mir einen Kuss, wobei ich sagte: „Denk dran…!“ Er nickte und zog ab. Grinsend schau-te Barbara hinterher. „Ob das wohl klappt? Wie willst du das kontrollieren?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Kann man das überhaupt? Ich hoffe auf sein gegebenes Versprechen.“ „Tja, bleibt dir wohl nichts anderes übrig. Denn ich glaube nicht, dass man das tatsächlich kontrollieren kann.“ Wir Frauen früh-stückten in Ruhe zu Ende. Dann räumte ich auf, Barbara schaute zu.
„Na, willst du das Höschen wieder anziehen?“ fragte sie beiläufig. „Natürlich, gleich“, antwortete ich lachend und folgte ihr in ihr Zimmer. Dort lag sie schon bereit. „Hast du sie auch an?“ fragte ich meine Freundin, die statt einer Antwort nur den Rock hob. Ja, sie trug sie ebenfalls und weiter nichts. Schnell hatte ich meinen Slip aus und stieg in das rote Gummihöschen. Ohne weitere Probleme drangen die beiden Lustspender wieder in mich ein. Kaum waren sie an Ort und Stelle, pumpte Barbara wieder Luft hinein. Dieses Mal war es noch etwas mehr.
So spürte ich bei dem hinteren, dass er mich dort ziemlich prall ausfüllte, ohne den Muskel weiter aufzureißen. Der vordere Kollege verformte sie ebenso und wurde langsam kugelförmig, sodass ich ihn auch nicht ohne weiteres entfernen konnte. Als sie fertig war, grinste sie und meinte: „Viel Spaß damit.“ Kaum machte ich die ersten Bewegungen, stöhnte ich auf. „Mensch Barbara, das halte ich nicht aus.“ „Tja, dir wird wohl nichts anderes übrigbleiben. Raus kommst du da jedenfalls erstmal nicht.“ Ziemlich mühsam setzte ich einen Schritt vor den anderen. Aber schon jetzt war mir klar, dieses neue Gefühl mit den dicken Freudenspendern in mir würde schon ziemlich bald zu einer Reaktion führen.
„Was meinst du, sollen wir in die Stadt gehen?“ fragte meine Freundin. Ich starrte sie an. „Wie? So?“ Sie nickte. „Natürlich so. Wie denn sonst? Stell dich doch nicht so an. Du wirst dich schon dran gewöhnen.“ Das war allerdings etwas, was ich bezweifelte. „Komm, lass bitte etwas Luft raus“, bettelte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Nö. Keine Lust. Es sieht nämlich geil aus, wenn du dich so bewegst.“ Wütend schaute ich sie an, was sie nur zum Lachen brachte. Was sollte ich nun tun? Eigentlich konnte ich ja nichts machen. Und erstaunlicherweise wurde ich von den paar Schritten hier tatsächlich schon feucht. Wie sollte das nach einem längeren Spaziergang nur sein?
Das schien Barbara schon gewusst zu haben, denn sie grinste mich an. Mühsam stieg ich in meine Schuhe und dann konnte es losgehen. Allerdings stellte ich tatsächlich schon bald fest, dass das Laufen doch einfacher war, als ich gedacht hatte. Auch meine Freundin schien es zu bemerken. „Habe ich dir doch gesagt“, meinte sie. „Was glaubst du, wie stark meine beiden Freudenspender aufgepumpt sind.“ Fragend schaute ich sie an. „Fast das doppelte von dem, was du drin hast.“ Ungläubig blieb ich stehen. „Ist nicht wahr. Das kann man doch unmöglich aushalten.“ Barbara zuckte mit den Schultern. „Alles eine Sache der Übung.“
Langsam und immer noch etwas mühsam gingen wir weiter. Mittlerweile war ich schon total nass im Schritt. Wie lange es wohl noch dauern würde, bis es tropfte? Mein Slip war bestimmt schon ganz feucht. Ich brauchte unbedingt eine Binde; so konnte ich mich nirgends hinsetzen. Inzwischen waren wir in der Stadt auf dem Markt. Hier war ziemlich viel Betrieb und ich hatte ein klein wenig Angst, man würde erkennen, was mit mir los war. Aber es kümmerte sich kein Mensch um uns. Barbara wollte unbedingt in den kleinen Sex-Shop, den sie in einer Seitenstraße entdeckt hatte.
„Da gehe ich nicht rein – als Frau!“ protestierte ich. „Nun komm, das stört wirklich niemanden. Dort sind immer auch Frauen.“ Meine Freundin gab nicht nach und so folgte ich ihr unwillig. Für mich hat so ein Laden immer etwas Schmuddeliges, Peinliches. So war ich erstaunt, wie hell und freundlich es drinnen war. Ich war angenehm überrascht und tatsächlich waren auch Frauen hier. Natürlich standen überwiegend Männer und blätterten in den Magazinen und Büchern. Die Frauen interessierten sich eher für die Wäsche und „Hilfsmittel“, wohin auch Barbara mich zog.
„Schau mal, was es hier für hübsche Sachen gibt“, meinte sie und deutete auf die Korsagen, BHs und Höschen aus verschiedenen Materialien. „Das ist doch nicht für uns“, meinte ich lächelnd. „Meinst du, dein Mann mag keine hübsch verpackten Sachen… an dir?“ „Doch, das schon. Aber wir brauchen wohl eine etwas größere „Verpackung“, sagte ich. „Okay, da hast du allerdings Recht. Aber schick ist das schon.“ Ich nickte. „Und hier, sogar aus Gummi…“ Meine Freundin war an ein weiteres Regal getreten.
Und was ich da sah, ließ mich noch erregter werden. Die Gummi-Klamotten in wirklich schicken Farben. Schon hielt sie einen Ganzanzug in der Hand, mit Handschuhen und Füßlingen. „Den würde ich gerne mal anziehen“, meinte sie. „Das ist aber alles andere als einfach“, sagte eine Frauenstimme neben ihr. „Das bedarf einiger Übung. Kann ich Ihnen helfen?“ fragte die Verkäuferin, die etwa in unserem Alter sein dürfte. „Aber wenn man erst richtig drin ist, ergibt das ein fantastisches Bild… für die Männer ebenso wie für Frauen.“ Sie lächelte uns breit an.
Leicht erschreckt drehten wir uns beide zu ihr um. „Na ja, eigentlich wollten wir nur mal schauen, was es so gibt. Vorstellungen haben wir noch gar keine. Aber das Teil sieht wirklich toll aus.“ „Würde Ihnen – beiden - sogar gut stehen; Sie haben die passende Figur dazu.“ „Danke“, meinte Barbara ganz trocken. „Polster sind in, oder?“ Sie lachte und die andere Frau stimmte ein. „Allerdings wenn sie hübsch verpackt sind, mögen Männer sie auch.“ Damit deutete sie auf sich selber.
Zwar war sie nicht mollig, aber hatte bestimmt noch etwas mehr Gewicht als wir und trug – das sahen wir erst jetzt beim näheren Hinsehen – einen Gummiganzanzug in schwarz. Hauteng umschloss ihr ihre Figur, von den Handgelenken bis zum Hals. Da sie noch einen knielangen Rock trug, fiel das nicht weiter auf. Und ob unten Füßlinge dran waren, verbargen die schwarzen Strümpfe. Allerdings drückten sich kräftige Nippel durch das Gummi. Waren dort tatsächlich Ringe angebracht? Ich wagte nicht zu fragen, starrte nur unverwandt auf diese Stellen.
Das merkte auch die Frau und meinte: „Ja, ich trage dort wirklich Ringe in meinen Nippeln und unten auch…“ Nun bekam ich einen roten Kopf. „Äh, tut mir Leid…“, stotterte ich. „Ich wollte da nicht so…“ Die Frau lächelte und meinte: „Muss Ihnen nicht leid tun. Deswegen trage ich sie ja – um sie zu zeigen. Wollen Sie mal anfassen?“ Und bevor ich reagieren konnte, legte Barbara bereits die Hände auf die Brüste und drückte die Nippel mit den Ringen. „Fühlt sich echt geil an“, meinte sie. „Hey, bitte etwas zarter“, meinte die Frau. „So fest darf es nur mein Mann.“ Lächelnd ließ Barbara davon ab und meinte zu mir: „Probiere das mal aus. Du wirst dich wundern.“ Aber ich traute mich nicht.
41. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.01.15 17:51

Es geht weiter... aber Vorsicht!




Weiterhin konnte ich sie nur anstarren. „Also, wie kann ich Ihnen helfen?“ „Eigentlich… na, wir wollten nur mal schauen“, stotterte ich. „Ich… ich war noch nie in so einem Laden.“ „Und Sie hatten sich das anders vorgestellt, richtig? Dunkel, schmuddelig – habe ich Recht?“ sagte die Frau und ich konnte nur automatisch nicken. „Enttäuscht?“ „Nein, gar nicht. Ich finde es sogar… angenehm. Aber auch fremd…“ „Kein Wunder. Frauen haben weniger Lust auf solche Dinge. Wobei… auch für sie ist das doch alles sehr interessant. Frauen werden auch immer aktiver beim Sex.“ Barbara grinste unverschämt. „Ja, wie meine Freundin hier…“
Wieder bekam ich einen roten Kopf. „Bitte, sag nichts…“ Die Verkäuferin meinte: „Das muss Ihnen doch nicht peinlich sein. Trauen Sie sich, haben Sie Mut, das zu tun, was Spaß macht.“ Meine Freundin hatte sich bereits weiter umgeschaut und hielt nun einen umschnallbaren Lustspender in der Hand. „Na, wie gefällt dir der?“ Ich betrachtete ihn und konnte nur feststellen, wie echt er aussah. Mit Eichel und kräftigen Adern, unten ein prächtiger Beutel… „Erinnert mich an seinen…“, konnte ich nur grinsend antworten. „Ist aber standfester“, meinte die Verkäuferin ganz trocken. Wir mussten alle drei lachen. „Na ja, wo sie Recht hat..“
Aber dann fragte ich: „Ich suche so eine Gummihose für Männer, vorne mit einem Ausbeulung für…“ Die Verkäuferin nickte und zeigte uns etwas Entsprechendes. „Ja, genau. Das ist auch die richtige Größe. Haben Sie sie auch in Rot?“ „Natürlich, oder in blau?“ Barbara meinte: „Blau wäre auch schick. Was meinst du?“ Ich fand das auch und so nahm ich die blaue Hose. „Brauchen Sie sonst noch etwas?“ Einen Moment überlegte ich. Aber mir fiel nichts ein. Dann meinte meine Freundin: „Schau mal hier, dieses feine Gummipaddel. Kann ich nur empfehlen.“ Ich nahm sie in die Hand. Tatsächlich, lag gut und fest dort. Ich testete sie. Dann nickte ich. „Nehme ich auch mit.“
Dann gingen wir zur Kasse, wobei ich wieder überdeutlich die beiden Lustspender in mir fühlte. Das schien Barbara auch zu bemerken, denn sie grinste mich an. „Geht’s dir gut?“ fragte sie nebenbei. Ich nickte. „Wunderbar. Nur etwas feucht…“ Die Verkäuferin bekam davon zum Glück nichts mit. An der Kasse packte sie alles ein, ich bezahlte und wir verließen den Laden. „Vielleicht kommen Sie ja mal wieder“, verabschiedete uns die Frau. Und ich nickte. Bestimmt war es nicht das letzte Mal hier. Dann standen wir wieder draußen in der Helligkeit. Deutlich spürte ich einen warmen Tropfen an der Innenseite meiner Schenkel entlang laufen. War ich schon so erregt, nur von den beiden Freudenspendern? Wahnsinn!
„Du, Barbara, ich bin nass…“ Mir war es peinlich, aber das musste ich loswerden. „Echt? Na prima. Dann gefällt dir also das Höschen. Hättest du auch gleich kaufen sollen… Nein, ich lass dir das da.“ „Aber jetzt brauche ich unbedingt was gegen die Nässe… Hast du vielleicht…?“ Meine Freundin nickte und kramte dann in ihrer Handtasche. Und zu meinem Glück holte sie eine Damenbinde hervor. Zwar nur eine sehr dünne, aber immerhin. Ich griff sie, suchte mir eine geheime Ecke und schob sie dort schnell ins Höschen in den Schritt, der klatschnass war. Nun war ich etwas erleichtert, was aber sicherlich nicht lange anhalten würde.
Zurück bei Barbara suchten wir ein kleines Café, wo wir uns setzten – zum Glück hatten die Stühle kein Polster – und uns Kaffee und Kuchen bestellten. Wie genoss ich den Kaffee, nach dieser Aufregung im Laden. Noch war alles so neu, aber auch sehr interessant. Aber davon würde ich meinem Mann bestimmt nichts erzählen. Was sollte er denn von mir denken! Heimlich musste ich grinsen. Wie hatte ich mich doch in der letzten Zeit geändert. Dinge, die ich zum Teil nicht einmal geahnt hatte, wurden Wirklichkeit. Und meinem Mann gefiel das auch noch, was noch besser war. Was würde die Zukunft noch bringen? Ich würde mich wohl überraschen lassen. Ich beobachtete meine Umgebung. Wie viele Frauen waren wohl in so einer glücklichen Lage wie ich? Man konnte es ihnen ja nicht ansehen. Ich jedenfalls war mehr als zufrieden.
Inzwischen hatten wir den Kuchen aufgegessen und den Kaffee getrunken. Barbara bezahlte und wir bummelten noch weiter durch die Stadt, schauten in Schaufenster und waren in einigen Läden. Wir wollten einfach nur schauen: Schuhe, Dessous und andere nette Dinge. Kaufen taten wir nichts mehr und so hatten wir auf dem Heimweg auch nur die eine Tasche. Trotzdem war es ein ganz netter Vormittag. Zum Essen waren wir wieder zurück.
In der Küche kümmerte ich mich um ein kleines Mittagessen, während Barbara dabei saß und wir angeregt plauderten. „Hast du den Eindruck, dass dein Mann wirklich devot ist, oder macht er das alles nur deinetwegen?“ Die Frage hatte ich mir auch schon gestellt und keine wirkliche Antwort gefunden. Deswegen antwortete ich: „Nein, sicher bin ich mir da nicht. Aber eigentlich ist mir das ziemlich egal. Wir haben jedenfalls beide Freu-de daran.“ „Na, das ist doch die Hauptsache. Und ich denke, ich werde meinen Partner schon sehr bald davon „überzeugen“, dass es besser wäre, wenn sein Kleiner auch verschlossen wird… und ich den Schlüssel nehme.“ Meine Freundin lachte. „Natürlich nur zur Sicherheit!“ „Natürlich“, pflichtete ich ihr lachend bei.
Dann aßen wir zusammen und anschließend setzten wir uns auf die Terrasse. Längst hatte ich mich an die bei-den Freudenspender in mir gewöhnt, wollte sie auch gar nicht mehr hergeben. Barbara ging es ebenso. Draußen standen zwei Liegen, auf denen wir Platz nahmen. Kaum lag ich da, kam meine Freundin zu mir und setzte sich neben mich. „Was wird das jetzt?“ fragte ich. „Warte ab, lass dich überraschen“, meinte sie nur. Dann schob sie meinen Rock hoch, legte meinen Unterleib frei, der immer noch das Gummihöschen sowie meinen Slip trug. Diesen entfernte sie, roch kurz daran und lächelte. „Ein netter Duft. Dein Mann wäre jetzt total begeistert“, sagte sie lächelnd. Ich nickte nur, schaute ihr einfach nur zu.
Langsam schob sie meine Beine auseinander, betrachtete das dazwischen. Deutlich waren jetzt bestimmt die beiden Gummilümmel zu sehen samt der Ventile. Eine Weile betrachtete sie mich dort und plötzlich beugte sie sich vor, drückte heftige Küsse auf die Innenseite der Oberschenkel, ganz oben, fast im Schritt. Ich war völlig überrascht und zuckte stöhnend zusammen. So schnell wie der Mund dort war, verschwand er auch wieder. Was sollte ich sagen… oder tun? Bevor ich wusste, was noch kommen sollte, war Barbaras Mund erneut dort zugange. Aber dieses Mal leckte sie dort ausgetretene Feuchtigkeit. Und das war nicht gerade wenig. Streifen um Streifen leckte sie dort ab. Und ich ließ es stumm gewähren.
In Gedanken kamen mir frühere Erlebnisse mit Barbara. Wir sind beide bestimmt nicht lesbisch, aber wahrscheinlich probieren Freundinnen es irgendwann einfach mal aus, so von Frau zu Frau. So war es auch bei uns gewesen. Ja, es hatte uns gefallen, war aber auch nichts Dauerhaftes. Eben eine Episode im gemeinsamen Leben. Jeder lernte einen Partner kennen und somit war das Kapitel abgeschlossen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Barbara es mal wieder aufschlagen würde. Und ich muss sagen: ich genoss es jetzt durchaus. schließ-lich weiß eine Frau nur zu gut, mit der Zunge an einer Freundin umzugehen…
Ich ließ sie gewähren, ja, wollte sogar mehr, sagte aber keinen Ton. So war die Freundin stumm – außer leisen schmatzenden Geräuschen – an mir beschäftigt. Sollte ich mich revanchieren? Ohne groß zu überlegen zog ich sie am Rock, bedeutete ihr, mit ihrem Körper näher zu kommen. Und sie tat es. Wenig später lag ihr Unterleib nahe bei meinem Kopf, sodass ich ihn zwischen ihre kräftigen Schenkel schieben konnte. Sanft rieb meine Wange am Nylon ihrer Strümpfe. Längst konnte ich ihren intensiven weiblichen Duft wahrnehmen. Und er machte mich an! Wie früher! Immer näher kam ich dem Schritt, der ebenso mit Gummi bedeckt war, an dem die beiden Lümmel befestigt waren und der Trägerin Genuss bereiteten.
Und dann war ich da. Drückte meine Lippen seitlich daneben auf das warme Fleisch, welches bestimmt ebenso nass war wie mein eigenes. Nun begann ich zu lecken, schmeckte meine Freundin. Sofort stiegen zahlreiche Erinnerungen an früher in mir auf. Und dann waren wir beide aneinander beschäftigt, bekamen von der Umwelt nichts mehr mit. Wie gut, dass wir keine Angst haben mussten, dass uns jemand überraschen würde. So lagen wir minutenlang, Kopf an der Freundin dort und verwöhnten uns gegenseitig. Und genauso schnell, wie wir da-zu gekommen waren, beendeten wir das alles. Dann schauten wir uns an… und grinsten. Unser Gesicht war feucht von dem Saft der anderen und wir waren erregt.
Dann sagte ich zu Barbara: „Du schmeckst wie früher…“ „Du auch… nur besser“, ergänzte Barbara. Dann mussten wir beide lachen. Ich stand auf. „Warte, ich hole einen feuchten Lappen.“ Während ich dabei war, aufzustehen, meinte meine Freundin: „Ich konnte das auch mit meiner Zunge erledigen… wenn du magst.“ Ich bleib stehen, beugte mich dann kurzentschlossen zu ihr runter, bot ihr tatsächlich mein Gesicht an. Und schon spürte ich ihre flinke Zunge dort in Aktion treten. Wieder ein neuer Genuss. Als sie fertig war, revanchierte ich mich und schmeckte mich jetzt quasi selber… sehr intensiv.
Danach ging ich trotzdem rein und holte ein feuchtes Handtuch, mit dem wir dann doch unser Gesicht noch abwischten. Kein Wort wurde gesprochen. Irgendwie waren wir noch von dem ergriffen, was wir gerade gemacht hatten. Leise meinte Barbara dann plötzlich: „Das hat mir gefehlt, ohne dass ich es wusste.“ Ich nickte. „Geht mir auch so. Es war wieder sehr schön. Ebenso schön wie mit einem Mann, aber anders.“ Ein Nicken meiner Freundin. „Ich möchte gerne beides haben… vielleicht gleichzeitig.“ Etwas schockiert schaute ich sie an. Aber eigentlich hatte sie doch Recht. Wie wäre es, wenn ein Mann sich dort mit seinem Kleinen…. Und die Freundin zusätzlich…?
Allein der Gedanke ließ mich leicht schwindelig werden. Aber solange sein Kleiner sicher verschlossen war, kam das wohl kaum in Frage. Ich würde die Idee mal im Kopf behalten. Vielleicht für später. Jetzt stimmte ich ihr nur zu. „Stelle ich mir absolut toll vor…“, sinnierte ich dann laut. „Hey, komm wieder runter. Wie willst du das deinem Mann denn beibringen?“ „Momentan gar nicht, weil er doch verschlossen ist… und bleiben soll.“ Ich seufzte auf. „Leider!“ Barbara lachte. „Ich glaube, deine Fantasie hat auch was abgekriegt. Sie ist deutlich blühender geworden.“ Tja, dem konnte ich wirklich nur zustimmen.
Bis mein Mann nach Hause kommen würde, blieb uns noch einige Zeit. So ging ich in die Küche, um Kaffee zu machen. Diesen genossen wir dann draußen auf der Terrasse. Wir hatten uns was zu lesen mitgenommen und nun herrschte eine Zeitlang Stille. Dann erst sah ich, dass Barbara ein Heft hatte, auf dem groß das Wort „FemDom“ stand. Natürlich wusste ich längst, was das bedeutete, aber dass meine Freundin so etwas lesen würde, wunderte mich schon. Dann plötzlich knallte sie das Heft auf den Tisch. Verwundert schaute ich sie an. Und dann schimpfte sie los. „Warum müssen alle diese Schreiber eigentlich denken, dass „Weibliche Domination“ immer nur sehr streng sein muss!“
„Wie meinst du das?“ fragte ich sie. „Hier steht immer nur, dass die Frau dem Mann gegen über sehr streng und nahezu unerbittlich gegenübertreten soll. Ständig werden irgendwelche Strafinstrumente benutzt. Aber das stimmt doch nicht. Man kann als Frau doch auch liebevoll und trotzdem streng sein. Muss der Mann denn immer fast wie ein Tier gehalten werden?“ Barbara regte sich tüchtig auf, was ich momentan nicht so ganz verstand. „Du bist doch auch nicht so streng mit deinem Mann, oder? Aber deine Keuschhaltung von ihm gehört auch zum Thema FemDom.“ Das sah ich auch so und stimmte ihr zu.
„Natürlich gibt es Frauen, die ihren Mann weitaus mehr disziplinieren, viel strenger und sicherlich auch ständig mit Rohrstock oder Paddel hantieren. Aber sind das gleich alle, die mehr von ihrem Mann wollen?“ „Nein, glaube ich nicht. Wenn es dich stört, lies es einfach nicht.“, meinte ich zu meiner Freundin. „Ich dachte, dort ein paar „Anregungen“ zu finden, keine gemeinen Unterwerfungsmethoden“, klagte sie etwas erbittert. Ich angelte nach dem Heft und blätterte drin rum. Tatsächlich, die meisten Artikel schienen wirklich nur darum zu gehen, wie man seinen, oder überhaupt einen Mann, dazu bringen konnte, wirklich alles zu tun, was frau will – und das auf ziemlich harte Art und Weise.
Sehr wenig wurde über eher subtile Arten geschrieben, einen Mann freiwillig dazu zu bringen. Ich hatte eher daran gedacht, ihn mit gewissen Belohnungen das „beizubringen“, was ich wünschte. Auch die Fotos waren derart ausgerichtet. Wobei ich durchaus sagen konnte, es gab, sagen wir mal, „interessante Ansätze“. Natürlich musste der Mann ab und zu auch mal eine etwas härtere Gangart akzeptieren und hinnehmen – wenn es denn freiwillig nicht klappen sollte. Aber das, so denke ich, sollte doch wohl eher die Ausnahme sein. So legte ich das Heft wieder weg. „Vergiss es“, meinte ich zu Barbara. „Mache es doch so, wie du es für richtig hältst.“ Sie nickte. „Ist auch wohl besser.“
Eine Weile sagte niemand etwas und meine Freundin beruhigte sich wieder. „Könntest du dir überhaupt vor-stellen, härter zu werden? So richtig, wie hier beschrieben?“ Neugierig hatte ich Barbara das gefragt. „Nein, eigentlich nicht. Weil er das auch nicht mitmachen wird, deiner bestimmt auch nicht.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Warum sollte ich auch? Immerhin geht es hier um Liebe.“ Meine Freundin schaute mich an. „Das scheinen die Schreiber hier wohl alle vergessen zu haben“, meinte sie dann. „Hast du was zu trinken?“ wechselte sie nun plötzlich das Thema. Ich nickte. „Warte, ich hole uns was.“
Schnell stand ich auf und spürte wieder die beiden angenehmen Lustlümmel in mir. Die hatte ich so im Liegen fast vergessen. So ging ich langsam ins Haus und holte Mineralwasser, Saft und zwei Gläser, die ich mit auf die Terrasse nahm. Als ich zur Tür hinaustrat, grinste meine Freundin mich an. „Na, schon wieder heiß?“ Ich nickte nur, weil gerade eine sehr heiße Welle durch meinen Unterleib rollte. „Soll ich nochmal…?“ Ich war hin und hergerissen zwischen meinen Gefühlen. Nur zu gerne würde ich Barbara nochmals an mich heranlassen. Aber auf der anderen Seite war es meinem Mann gegenüber gemein, oder?
Langsam stellte ich Gläser und Flaschen ab, setzte mich wieder auf die Liege. Meine Freundin schien noch auf eine Antwort zu warten. Deswegen sagte ich nur: „Später…“ „Soll mir recht sein“, gab sie zur Antwort und schenkte sich und mir ein. „Ist denn wirklich jede Domina so streng und hart?“ fragte ich plötzlich. „Wie? Was hast du gefragt?“ schaute Barbara mich an. Sie war irgendwie in Gedanken versunken gewesen. „Ich habe gefragt, ob jede Domina so hart und streng ist.“ „Keine Ahnung, kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen. Sicherlich sind viele so, aber alle? Nee, bestimmt nicht.“
„Wenn ich die Domina von meinem Mann wäre, würde ich nicht so streng sein, eher liebevoll-fordernd.“ Meine Freundin schaute mich an. „Kann ich mir gut vorstellen… du als Domina.“ Ich schaute sie an… und lachte. „Echt? Ich nicht. Dazu hätte ich viel zu viel Angst.“ „Angst? Wo vor?“ „Stelle dir mal vor, ich würde die kleine Reitgerte anwenden.“ „Ja und?“ „Aber wenn ich nun zu hart zuschlagen würde; vielleicht so fest, dass die Haut aufplatzen würde…?“
„Meinst du, dein Mann würde dich nicht mehr lieben? Anbrüllen vielleicht, aber sonst…? Nein, glaube ich nicht. Das gehört dazu. Wer eine Domina will, lebt mit diesem Risiko, wenn du so willst.“ Nachdenklich schaute ich meine Freundin an. „Du machst es dir aber einfach!“ „Nein, das ist die Realität. Und ich habe es erlebt…“ Jetzt wurde ich hellhörig. „Was war das eben?“ Barbara nickte. „Ja, du hast richtig gehört. Ich bzw. mein Partner hat das erlebt. Ich meine, das mit dem zu hart zuschlagen.“ „Das wusste ich ja gar nicht.“ „Weil ich es nicht erzählt habe“, kam ganz trocken.
Mit großen Augen schaute ich meine Freundin jetzt an. „Du hast wirklich…?“ Sie nickte. „Ja, habe ich. Und weißt du was: es gefällt ihm! Hätte ich nie gedacht.“ Völlig überrascht bekam ich kein Wort raus. „Aber das hat sich alles so ergeben“, schwächte sie ab. „Ich werde es dir später erzählen. Wahrscheinlich kommt dein Mann doch gleich nach Hause, oder?“ Ich schaute zur Uhr und nickte. Barbara hatte vollkommen Recht. Tatsächlich war es schon so spät. Und tatsächlich, wenige Minuten später kam er auf die Terrasse. Ich hatte nicht gehört, wie er ins Haus gekommen war.
Er kam gleich zu uns Frauen, begrüßte mich mit einem liebevollen Küsschen, dann kniete er sich – völlig überraschend für mich – neben mich auf den Boden. „Hallo Liebes, hattet ihr einen schönen Tag? Kann ich euch etwas Gutes tun?“ Ich schaute auf den Tisch und meinte dann: „Holst du uns noch was zu trinken?“ Sofort stand er auf und holte was. Dann kam er wieder zu mir. Da er mit dem Rücken zu Barbara saß, öffnete ich seinen Gürtel an der Hose und griff hinein. Deutlich fühlte ich seinen Kleinen im Käfig unter der Gummihose.
Sanft drückte und massierte ich dort, fühlte die Feuchtigkeit in der Hose. „Na, hat es ihm gefallen, so „nett“ verpackt zu sein?“ fragte ich leise. Er nickte. „Ja, war ganz toll.“ „Und er war auch brav – wie sein Besitzer?“ Wieder nickte mein Mann. „Wenn es nämlich nicht so wäre, müsste der Popo des Besitzers leiden.“ Ich schaute meinem Mann direkt ins Gesicht, welches ein klein bisschen rot geworden war. „Also, was gibt es zu berichten.“
Einen Moment kam nichts, dann sagte er: „Da… das war eine Frau… in High Heels… und Strümpfen… schwarze Strümpfe…“ „Und da konntest du nicht widerstehen, musstest ihr hinterher starren, richtig?“ „Ja, tut mir leid. Ich werde mich besser.“ Ich seufzte leise auf. „Eigentlich hatte ich gehofft, der Käfig würde dich auch ein klein wenig vor dummen, unreinen Gedanken schützen oder wenigstens abhalten. Schade, nun muss ich doch tätig werden.“
Mit gesenktem Kopf kniete mein Mann neben mir, wusste nicht, was er sagen sollte. Barbara hatte uns sicherlich beobachtet, sagte aber kein Wort dazu. „Darüber werden wir wohl noch reden“, meinte ich. „Gehst du in die Küche und machst Abendbrot?“ bat ich ihn. Er nickte und verschwand. Barbara grinste mich an. „Vielleicht hätte er die Hose wieder zumachen sollen… ich meine, wenn er irgendetwas verheimlichen will.“ Ich musste lachen. „Tja, das ist ja nun wohl zu spät. Aber vor wem sollte er das schon verheimlichen?“ Meine Freundin nickte leicht zur Seite und meinte: „Na, vielleicht vor der Nachbarin…“
Und tatsächlich, da stand eine unserer Nachbarn, schien aber nicht mitbekommen zu haben. Langsam stand ich auf, spürte wieder die beiden Lümmel in mir und ging zusammen mit Barbara in die Küche, wo mein Mann schon fast fertig war und wir essen konnten. Beiläufig fragte Barbara: „Wie trägt sich denn deine neue Unterhose?“ Ziemlich deutlich erkannte ich, wie unangenehm diese Frage war und er kurz davor stand, ihr mitzuteilen, dass es sie eigentlich ja wohl nichts anging. Aber dann antwortete er lieber: „Sie trägt sich sehr angenehm. Ich mag sie.“ „So, wie du schon früher Gummi gemocht hast?“ Er nickte.
„Weißt du, es muss dir nicht peinlich sein. Früher haben wir doch auch schon über solche und ähnliche Dinge geredet. Da war dir das doch auch nicht peinlich. Was ist denn jetzt auf einmal los?“ „Ich… ich weiß auch nicht“, brachte er ziemlich mühsam raus. „Es kann doch nicht nur an deinem Käfig liegen. Oder etwa an Barbara?“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, beeilte er sich zu sagen. „Ist auch gut so“, sagte der Blick, den meine Freundin mir zuwarf. „Sonst…!“ „Dann schlage ich vor, du denkst in Ruhe drüber nach und wir sprechen später noch mal darüber.“ Er nickte, offensichtlich dankbar für die Gnadenfrist.
Nachdem wir mit Abendessen fertig waren, verließen Barbara und ich die Küche. „Wie lange willst du heute das Höschen tragen?“ fragte sie mich beiläufig. Ich zuckte mit den Schultern. „Wahrscheinlich wieder bis ich ins Bett gehen.“ „Und er?“ sie deutete auf die Küche. „Nicht mehr lange, fürchte ich.“ Meine Freundin grinste. Als er wenig später aus der Küche zu uns ins Wohnzimmer kam, forderte ich ihn gleich auf: „Zieh deine Hose aus, lass uns das neue Höschen sehen.“ Ganz langsam folgte er dem Befehl. „Nun mach schon, nicht so lahm!“ Nun beeilte er sich und wenig später stand er so vor uns Frauen.
„Dreh dich um, ich will es auch sehen“, kommandierte Barbara. Völlig überrascht gehorchte er. „Komm näher zu mir!“ Er trat vor, sodass meine Freundin nach seinem Kleinen in der Hose greifen konnte. „Mh, fühlt sich gut an. Fein rutschig“, meinte sie, während sie ihn durch das schwarze Material massierte. Stöhnend hielt der Mann still. Das ging eine ganze Weile so. Ich schaute zu. „Zieh die Hose aus“, befahl Barbara nun auch noch. Mein Mann schaute mich fragend an. Ich nickte und er gehorchte. Nun baumelte sein Kleiner im Käfig feucht zwischen den Schenkeln, aufmerksam von uns beiden Frauen betrachtet.
Erneut griff meine Freundin danach und knetete nun den Beutel mit den beiden empfindlichen Kugeln drin, so-dass er stöhnte. Es war unangenehm. „Wirst du deiner Frau gehorchen?“ Er nickte. „Wie war das, ich habe nichts verstanden.“ „Ja, das werde ich.“ „Alles tun, was sie verlange?“ „Ja, auch das.“ „Wenn sie nun verlangen würde, dass du dauerhaft dort eingeschlossen würdest…?“ „Ich… ich würde zustimmen.“ Barbara grinste. „Ich glaube, du lügst. Denn genau das würdest du nicht wollen. Kein Mann will das… freiwillig.“ „Das… das ist nicht wahr“, beteuerte er leise. „Wir werden sehen…“
Immer noch spielte sie mit dem prallen Beutel. „Gefällt dir das?“ Er nickte. „Redest du nicht mehr mit mir?“ „Ja, es gefällt mir sehr.“ „So, das finde ich aber nicht so gut. Vielleicht will ich gar nicht, dass es dir gefällt.“ Und bei diesen Worten drückte sie etwas fester zu, ließ ihn das Gesicht verziehen. „Und wie ist das?“ „Das… das mag ich nicht“, sagte er leise. „Schade, weil mir das wiederum gefällt.“ Ich schaute nur aufmerksam zu, was Barbara da so machte. Sie war deutlich strenger als ich. Machte sie das so auch mit ihrem Partner? Immer noch massierte sie den Beutel. Mein Mann stand still da, wagte nicht, sich zu rühren.
„Würdest du gerne mehr Gummi tragen? Und vielleicht auch länger?“ „Das könnte mir gefallen. Ganz toll wäre es, wenn es enger anliegen würde…“ Meine Freundin schaute ihm ins Gesicht. „Also eher so wie ein Korsett oder Mieder?“ Er nickte. „Ja, genau.“ Zu mir meinte sie dann: „Man könnte es ja mal mit einem Gummisack versuchen… für die Nacht. Dann bleibt sein Kopf frei für „nützliche Dinge.“ Ich wusste genau, was sie damit meinte und stimmte ihr zu. „Er darin eng verpackt und du auf ihm, ja, das wäre bestimmt angenehm.“ „Hast du solch einen Sack?“ Barbara nickte. „Und ich lasse ihn gerne von ihm benutzen.“
Etwas erschreckt schaute mein Mann nun erst Barbara und dann mich an. „Was würdest du machen, wenn ich dir befehle, mich dort unten zu verwöhnen…?“ Meine Freundin schaute den Mann vor sich direkt an, wartete auf eine Antwort. „Ich… ich würde meine Lady fragen, was ich machen soll.“ „Und, was soll er tun?“ fragte sie nun mich. „Mache es ihr, aber ordentlich“, sagte ich. Sofort ging er auf die Knie und schob sanft ihre Schenkel auseinander, um dort Platz zu schaffen. Dann sah er, dass meine Freundin dort unten nicht zugänglich war. Schließlich trug sie ebenso wie ich das Dildo-Höschen.
Der Mann stockte. „Es… es geht nicht“, gab er dann bekannt. „Und warum nicht?“ fragte ich beiläufig. „Weil… weil die Dame dort verschlossen ist.“ „Drücke dich vernünftig aus!“ gab ich zur Antwort. „Wie ist sie verschlossen?“ „Ich glaube, sie trägt ein Gummi-Höschen mit zwei… zwei… Stopfen…“ „Und wo sind dieses „Stopfen“ untergebracht?“ „Einer steckt wohl in ihrer Grotte…“ „Wo steckt der?“ „In ihrer Vagina.“ „Aha, du kannst dich ja doch anständig ausdrücken.“
Einen Moment später fragte ich: „Und der anderen?“ „Der steckte wohl in ihrem Popo…“ „Das heißt, du kannst nicht wirklich an Barbara heran, um sie zu verwöhnen?“ „Nein, das geht nicht.“ „Tja, das ist dann wohl Pech und du kannst nichts machen. Schade für dich… Es sei denn…“ Er schaute mich fragend an. „Du könntest sie natürlich fragen, ob du ihr das Höschen ausziehen darfst.“ Nun drehte mein Mann sich erneut zu Barbara herum. „Lady Barbara, darf ich dir das Höschen ausziehen und dich dann…?“ Sie schaute ihn direkt an. „Na, was möchtest du denn so unbedingt?“ Der Mann nahm den ganzen Mut zusammen und sagte dann: „Ich möchte dich dort unten zwischen den Schenkeln sauberlecken.“
„Das darfst du, wenn du es wirklich gründlich machst und alles, aber wirklich alles, auflecken wirst.“ Er schluckte. „Ja, das mache ich. Ganz bestimmt. Und wenn es nicht gut genug ist, dann…“ Er stockte. „Dann darfst du die kleine Reitgerte nehmen… und mir auf jede Seite 15 Striemen auftragen.“ „Okay, einverstanden.“ Mit diesen Worten stand meine Freundin auf und ließ sich von meinem Mann das Gummihöschen ausziehen. Das ging erstaunlich leicht. Hatte sie Luft aus den Freudenspendern abgelassen? Mit einem leisen Schmatzen rutschten sie aus den Öffnungen. Bevor er das Höschen beiseitelegen konnte, hieß es aber noch: „Ablutschen!“


Na, ist euch heiß? Prima!
42. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von hausmädchen am 22.01.15 19:31

echt klasse geschrieben . weiter so!
43. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.01.15 20:05

Es geht doch nichts über eine richtig "schmutzige" Fantasie.

Und weiter im Text....
Erschreckt schaute mein Mann die Frau an, dann das etwas nasse Höschen, welches glänzte. Ganz vorsichtig begann er an den Freudenspendern zu lecken. Allerdings erst nur an dem, der im vorderen Loch gesteckt hatte. Den anderen mied er, was Barbara natürlich bemerkte. Als er dann den Schrittteil angekommen war und nahezu fertig war, meinte sie: „Und was ist mit dem anderen?“ Ein bettelnder Blick zu mir, als wolle er um Hilfe bitten. Aber ich sagte nur: „Nun mach schon.“ Er verzog das Gesicht und begann auch hier seine Zunge einzusetzen.

Allerdings ging das viel schneller und dann legte er das Höschen weg. Barbara stand noch vor ihm, die Beine etwas gespreizt, sodass er guten Zugang hatte. Fleißig begann er hier nun seine Tätigkeit und schien es richtig gut und sehr ordentlich zu machen. Das kannte ich ja nur zu gut von ihm; was er machte, machte er sehr ordentlich. Streifen um Streifen wurde so bearbeitet und von der anhaftenden Nässe befreit. Auch die einzelnen Löcher kamen dran, in welche er möglichst tief eindrang. Erst ging es vorne und später dann auch hinten zwischen den runden Backen, welche Barbara extra spreizte und sich auch vorbeugte.

Immer wieder war ein Stöhnen von ihr zu hören, so gut machte er das. Als er meinte, fertig zu sein, blieb er dort noch am Boden knien und wartete. Barbara schaute ihn an und lächelte. „Schade“, meinte sie. „Du bist leider zu gut. Wie gerne hätte ich die Reitgerte eingesetzt; nun, vielleicht ein anderes Mal.“ Nun setzte sie sich wieder auf die Liege. „Er ist wirklich gut“, meinte sie zu mir. „Du kannst dich glücklich schätzen. Sicherlich liegt das auch mit an seinem Käfig. Ich denke, da müsste noch etwas verbessert werden.“

Ich nickte und sagte zu meinem Mann: „Geh jetzt duschen und dann ziehst du die schwarze Strumpfhose – die mit dem passenden Loch – und das schwarze Höschen an, okay?“ Er nickte und verschwand im Haus. Diese beiden Dinge hatte ich vor ein paar Tage besorgt und wollte ihm damit nun eine Freude machen. Dass ihm das gefallen würde, konnte ich bereits eben schon an seinem Gesicht ansehen. Es dauerte auch nicht lange, da kam er schon wieder zurück, trug die vorgesehene Wäsche.

Als Barbara ihn sah, bekam sie runde Augen. „Wow, du siehst ja richtig schick darin aus“, meinte sie und er strahlte. „Ich habe selten jemanden gesehen, dem es – als Mann wohlgemerkt – so gut steht. Da soll noch mal jemand sagen, Männer sollen keine Strumpfhosen tragen. Warum nicht? Wenn ich das hier so sehe.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Er sah wirklich sehr gut aus, weil mein Mann auch die entsprechende Figur hatte. Leider würde er allerdings wegen des Käfigs kein wirklich geschlossenes Korsett tragen können. Der Druck wäre bestimmt zu unangenehm.

Ich betrachtete ihn und meinte dann: „Wir wäre es, wenn mir noch ausgehen würden, zum Essen zum Italiener?“ Beide stimmten mir gleich zu und so machten wir uns fertig. Das dauerte nicht lange, weil Barbara eigentlich nur ein Höschen anziehen musste. Allerdings bat ich sie, mich von meinem Dildo-Höschen zu befreien; das wäre denn doch zu unbequem. Lächelnd tat sie das und meinte: „Du solltest es trotzdem bei Gelegenheit mal ausprobieren.“ Ich nickte. „Ja, ganz bestimmt, aber nicht gleich heute.“
Mein Mann hatte auch wieder seine Kleidung angezogen, behielt allerdings Strumpfhose und Höschen drunter an. „Zieh bitte keine Socken an. Man kann ruhig sehen, was du drunter trägst. Du musst halt etwas aufpassen.“ Er wehrte sich nicht dagegen, was mich ein wenig wunderte.

Auch ich holte mir ein Höschen und zog es an; mehr brauchte ich nicht. Einen Moment überlegte ich allerdings, ob ich mir auch solch eine „Reinigung“ durch meinen Mann holen sollte, verschob sie aber auf später.
Dann gingen wir los. Da es nicht so weit war, brauchten wir nicht lange. Freundlich und nett wie immer wurden wir begrüßt, da wir auch des Öfteren hier gewesen waren. Noch war das Wetter gut genug, sodass wir draußen sitzen konnten. In aller Ruhe bestellten wir und warteten. Vorweg gab es ein Schälchen Oliven, die ich eigentlich nicht so gerne mochte. Allerdings hatte ich plötzlich eine Idee, was ich damit anstellen konnte. Davon hatte ich einmal in einem Buch gelesen und wollte es jetzt ausprobieren. Da wir fast allein im Gastgarten waren, erschien mir das machbar.

Ich nahm also einer der Oliven, die auch ziemlich dick waren. Gefüllt hatte man sie mit einem Stückchen roten Paprika. Als die anderen beiden gerade nicht hinschauten, griff ich – die Olive in den Fingern – unter meinen Rock. Dort schob ich schnell den Zwickel des Höschens beiseite und versenkte die Frucht in meiner feuchten Ritze. Oh, das fühlte sich etwas unangenehm kalt an. Aber trotzdem versenkte ich sie tief in mir. Schnell nahm sie die dortige Temperatur an. Völlig unschuldig legte ich die Hände wieder auf den Tisch. Niemand hatte etwas mitbekommen.

Nach einer Weile wiederholte ich das Ganze mit einer zweiten Frucht. Deutlich konnte ich nun beide in mir spüren und fand es ungeheuer geil. Das würde sicherlich nachher eine nette Überraschung werden, eingelegte Oliven… Ich musste jetzt schon innerlich grinsen. Aber da kamen zum Glück schon unsere bestellten Getränke und ich wurde etwas abgelenkt. Wir prosteten uns zu und tranken. Wieder ging mir durch den Kopf, was sich in letzter Zeit alles bei uns geändert hatte und was ich zuvor doch für eine unscheinbare „graue Maus“ gewesen war. Aber ich bereute nichts davon.

Als dann das Essen kam, war es eine Weile ruhiger am Tisch. Wir genossen es. Ab und zu naschte ich sogar bei meinem Mann vom Teller. Immer noch spürte ich die beiden Oliven in mir. Durch kleine Muskelbewegungen versuchte ich sie zu bewegen, was leider nicht wirklich gelang. Dann schaute Barbara mich neugierig an. Hatte sie etwas bemerkt? Konnte eigentlich nicht sein, aber Frauen haben ja oft einen siebten Sinn für solche Dinge. Gesehen haben konnte sie eigentlich nichts.

Dann waren wir fertig mit dem Essen und das Geschirr wurde abgeräumt. Zum Abschluss genehmigten wir uns alle noch einen Cappuccino. Dann musste Barbara schnell noch zur Toilette, bevor wir uns dann wieder zurück nach Hause begaben. Es war sehr nett gewesen. Aber zu Hause grinste sie mich an, als wenn sie irgendetwas ahnen würde. So musste ich sie fragen, was denn los sei. „Tu doch nicht so; du weißt doch Bescheid.“ „Was weiß ich?“ „Na, das mit den Oliven.“ Ich tat sehr erstaunt und schaute sie fragend an. „Ich weiß doch, dass du keine Oliven magst. Und trotzdem hast du zwei genommen…“

Nun wurde ich doch tatsächlich ein wenig rot im Gesicht. „Du hast sie doch nicht „da“ versteckt?“ wollte meine Freundin wissen. „Und wenn doch?“ antwortete ich. „Dann wird nachher jemand wohl Freude daran haben – „eingelegte Olive“, etwas ganz Besonderes.“ Ich nickte und lächelte sie an. „Habe ich noch nie gemacht. Aber momentan fühlen sie sich da drinnen sehr gut an.“ „Dann pass mal auf, dass du sie nicht verlierst, wäre doch schade.“ Lange blieben wir nicht mehr auf, gingen zu Bett.

Im Schlafzimmer war ich etwas eher bettfertig als mein Mann und kuschelte mich schon unter die Decke, wartete auf ihn. Vor meinen Augen zog er sich dann aus, ließ mich einmal das schwarze Höschen samt der Strumpfhose sehen. Dann kam der Kleine im Käfig zum Vorschein, wie mir schien, etwas erregt. Im Schlafanzug kroch er dann zu mir unter die Decke. Eine Weile küsste und streichelte er mich. Bis ich dann fragte: „Hast du Lust, mich ein wenig zu verwöhnen… da unten mit deiner Zunge…?“ Sofort nickte er und wollte es auch gleich machen.

So schob ich die Decke beiseite und ließ ihn sich auf den Rücken legen. Kaum lag er bereit, nahm ich auf ihm Platz. Saß ich zuerst auf seiner Brust, rutschte ich immer näher. Längst konnte er mich riechen, denn er schnupperte kräftig. Dann versuchte er, mit vorgebeugtem Kopf an meine Spalte zu kommen, aber ich schüttel-te den Kopf. „Nein, warte!“ Er gehorchte. Dann kam ich noch ein Stück weiter, sodass er mich bereits mit der Zunge hätte erreichen könnte. Still saß ich da, wartete ab.

Deutlich konnte ich sehen, wie sehr sich der Mann unter mir bemühte, abzuwarten, stillzuhalten. Dann, endlich, rutschte ich noch ein Stück und präsentierte ihm nun meine feuchte Spalte. Langsam kam seine Zunge heraus, begann mich außen abzulecken. Ich ließ ihn gewähren, nahm es mit geschlossenen Augen hin. Noch ein kleines Stückchen und nun drückten meine Lippen auf seine, während die Zunge mich dort spaltete und immer tiefer eindrang. Aufmerksam schaute ich ihm dabei zu.
Dann plötzlich musste er auf etwas gestoßen sein, denn er schaute mich überrascht an. Ich lächelte und entspannte langsam meine Muskeln dort unten. So öffnete ich mich ein weiteres Stückchen und drückte ganz langsam die eine Olive heraus. Kurz danach flutschte sie ihm in den Mund, gefolgt von einem kleinen Schwall Saft aus mir. „Ein kleines Geschenk für dich“, flüsterte ich, während er schon kaute. Nun wartete ich, bis er damit fertig war.

Erneut fühlte ich schnell seine Zunge wieder in mir und so gab ich ihm dann auch schnell die zweite Olive. Sie hatte noch etwas mehr Saft hinter sich angesammelt, flutete förmlich seinen Mund. „Warte“, sagte ich zu ihm. „Behalte sie mit dem anderen zusammen im Mund.“ Er nickte ein klein wenig und gehorchte. Der Gedanke, dass mein Mann meinen Saft zusammen mit einer Olive im Mund hatte, erregte mich weiter.
Wie weit war ich mit ihm gekommen, das zu tun. Und mir gefiel es sehr! Noch vor kurzem hätte ich mir das nicht vorstellen können. Mein Mann lag unter mir und verwöhnt mich oral – ohne drauf zu achten, was ich vorher getan hatte. Wenn ich wollte, könnte ich ihn sicherlich auch dazu bringen, weiteres Flüssiges…? Nein, das würde ich nicht tun. Das war mir dann doch zu unhygienisch. Obgleich… ihn vielleicht in der Badewanne damit zu konfrontieren… ihn quasi duschen? Das musste ich unbedingt erfragen.

Jetzt jedenfalls ließ ich ihn erst die Olive kauen und schlucken, damit er weitermachen konnte. Und das tat er. Allerdings leckte er nicht nur, nein, er saugte kräftig an mir, in dem er seine Lippen so gut es ging, um mein Geschlecht legte. Wow, welch ein erregendes Gefühl! Noch intensiver wurde es, als er sich dann voll auf meinen kleinen Lustknopf konzentrierte. Da dauerte es nicht lange und mit einem kleinen, leisen Schrei voller Lust kam es mir. Danach sank ich förmlich auf ihm zusammen.
44. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 23.01.15 16:32

Hallo braveheart,

einfach toll. Wieso soll ich vorsichtig sein. Es wäre doch traumhaft, ihnen in die Hände zu fallen Die zwei sind außerdem doch ganz schön einfallsreich

Liebe Grüße

Sigi
45. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.01.15 17:57

Hallo Sigi, ja momentan vielleicht schon. Aber ich kenne die beiden schon etwas länger und... nun ja, warte ab.
Es geht weiter.
Die nächste Rolle Kopfkino ist eingelegt.



Noch immer war er dort sehr zärtlich beschäftigt, weil er genau wusste, wie empfindlich ich nach einem Höhe-punkt an den Lippen war. Sehr sanft streichelte er darüber, schien alles Spuren beseitigen zu wollen. Und ich ließ ihn gewähren. Was ging jetzt wohl in ihm vor? Würde er seinen Kleinen gerne in mir versenken? Fehlte ihm das? Keine Ahnung, wollte ich das wirklich wissen? Ganz langsam zog ich mich von ihm zurück, schaute ihn glücklich an.

Dann kuschelte ich mich dicht an ihn, griff nach dem kleinen Käfig-Sklaven, massierte den strammen Beutel dort, der immer noch schön glatt war. Darauf musste er immer achten. Dabei hauchte ich meinem Mann, bereits im Halbschlaf, ein „Danke“ ins Ohr. Zu mehr war ich jetzt kaum noch fähig. Gerade noch bekam ich mit, dass er die Decke nahm und über uns beide legte. Dann war ich auch schon eingeschlafen. Im Traum gab ich dem Mann an meiner Seite weitere so „süße“ Geschenke auf die Art der Oliven.

Am nächsten Morgen stand mein Mann eher auf als ich und als ich dann in die Küche kam, saß er dort schon zusammen mit Barbara. „Guten Morgen, du Langschläferin“, begrüßte meine Freundin mich. „Selber guten Morgen.“ Ich trat neben meinen Mann und gab ihm einen Kuss. „Guten Morgen, Liebster, hast du gut geschlafen?“ Er nickte. „Danke, sehr gut.“ „Was hast du denn heute angezogen?“ „Ich habe mir erlaubt, wieder die schwarze Strumpfhose und das Höschen anzuziehen.“ „Und nicht das Gummihöschen?“ Er schüttelte verneinend den Kopf.

„Und warum nicht?“ „Da du nichts gesagt hattest, dachte ich mir, das sei schon in Ordnung.“ „So, oder magst du das Höschen nicht so besonders?“ „Doch, ich mag es sehr gerne. Aber das, was ich gerade trage, mag ich auch sehr gerne.“ Barbara, die dieses Gespräch mit verfolgt hat, grinste. „Es sieht so aus, als müsstet ihr klarere Absprachen treffen. Das erleichtert die ganze Sache.“ Ich nickte. „Hast natürlich wieder mal Recht. Okay, also in Zukunft. Wenn ich nichts andere anordne, trägst du das Gummihöschen. Kapiert?“ Er nickte. „Jawohl, Lady.“ „Na prima.“

Nun holte ich mir auch einen Becher mit Kaffee und setzte mich zu den anderen an den Tisch. Allerdings stand mein Mann schon bald auf und musste zur Arbeit. Kaum hatte er deutlich hörbar das Haus verlassen und wir beiden Frauen waren alleine, meinte Barbara: „Was bist du doch für ein geiles Weibsbild!“ „Hey, was soll denn das? Wir redest du mit mir.“ Meine Freundin lachte. „Stimmt doch. Gestern das mit den Oliven. Wie bist du denn auf die Idee gekommen?“ „Das… das habe ich irgendwo gelesen. Aber es war toll. Weil er mich im Bett so richtig ausgel…“ „Klar“, unterbrach sie mich. „Aber das war im Restaurant viel zu auffällig. Vielleicht solltest du in Zukunft außerhalb vom Haus sicherheitshalber einen Keuschheitsgürtel tragen.“

„Jetzt spinnst du aber komplett, oder? Ich und einen Keuschheitsgürtel tragen? Warum das denn?“ Sie grinste mich breit an. „Nur, damit du dich in der Öffentlichkeit anständig benimmst.“ Ich starrte sie an. „Das… das meinst du doch nicht ernst“, sagte ich dann langsam. „Und wenn doch…?“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Kommt nicht in Frage.“ „Nee, war doch nur ein Witz. Aber schaden könnte es nicht. Stell dir das einfach mal vor.“ „Und du? Könntest du dir das vorstellen?“

Wenn ich jetzt ein klares „Nein“ erwartet hatte, so sah ich mich getäuscht. „Das wäre sicherlich eine Zeitlang ganz spannend.“ Mit offenem Mund starrte ich die Frau an. „Echt? Du würdest es probieren wollen?“ Barbara nickte. „Aber nur, wenn ich dir Garantie hätte, auch wieder rauszukommen. Ich habe da im Internet ganz interessante Bilder gesehen.“ „Nein danke, das möchte ich dann lieber doch nicht. Es reicht mir, wenn mein Mann verschlossen ist. Außerdem ist das viel besser… für mich.“ Ich musste unwillkürlich grinsen, bei dem Gedanken, mein Mann würde mich so verschlossen sehen.
„Kommt ja auch sicherlich gar nicht in Frage. Solche Keuschheitsgürtel sind ganz schön teuer. Da kann man doch den Mann billiger verschließen… noch dazu, wenn er es selber so will.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Von alleine wäre ich ja auch nie auf die Idee gekommen. Eigentlich wusste ich nicht einmal, dass es sowas gibt. Von einem Keuschheitsgürtel hatte man ja schon mal gehört, wenn ich auch nicht glauben konnte, dass solch ein Teil funktionieren könnte. Ich habe das nämlich mal in einem Museum gesehen; hart, rostig, Eisen, garantiert unbequem.“

„Das ist heute allerdings völlig anders“, bemerkte Barbara dazu. „So, wie sie aussehen, sind sie sogar relativ bequem. Natürlich ist der aus Edelstahl, mit Silikon geschützt. Aber trotzdem kann man darin leben… sagen verschiedene Frauen.“ „Komm, lass uns mit dem Thema aufhören. Ich mag nicht mehr.“ In Ruhe tranken wir unseren Kaffee aus, räumten das Frühstück weg und dann machte ich einiges an Hausarbeit, versuchte dabei, den Gedanken an einen Keuschheitsgürtel zu verdrängen. Aber das war gar nicht so einfach. Irgendwie hatte sich mein Kopf daran festgebissen. Letztendlich schaute ich im Internet danach und fand einige Bilder, die ich sogar recht interessant fand. Trotzdem wollte ich das Thema nicht weiter verfolgen.

Den ganzen Tag über gab es noch genügend Dinge im Haushalt zu erledigen und ich war dann auch zusammen mit Barbara in der Stadt zum Einkaufen. Mit keinem Wort wurde nochmals das Thema Keuschheitsgürtel er-wähnt, worüber ich ganz zufrieden war. Im Gegenteil, wir schauten verschiedene Schaufenster an, in denen es hübsche Dessous oder Schuhe gab. Mein Mann hätte jetzt nur wieder gesagt: „Typisch Frauen!“ Aber wenn eine Frau solche hübschen Dinge trägt, kann er auch nicht wegschauen. Bereits mehrfach hatte ich ihn beobachtet, wie er anderen Frauen auf der Straße viel zu lange hinterher schaute.

Wie es ihm wohl jetzt im Käfig und Strumpfhose erging? War es schwierig, das zu verheimlichen? Ich wusste, dass in der Firma durchaus auch attraktive Frauen beschäftigt waren, die wahrscheinlich wenigstens seine Aufmerksamkeit erregten. Mehr war ja – wenigstens zurzeit – nicht möglich. Ich musste in mich hineingrinsen, wenn ich mir vorstellte, dass eine Frau „sich an meinen Mann ranmachte“ und dann feststellen musste, dass er dort unten sicher verschlossen war. Das Gesicht musste umwerfend sein.
„He, träumst du?“ Barbara stieß mich an. „Entschuldige, ich war in Gedanken.“ „Na, das konnte man merken. Ich wollte wissen, wie dir dieses Korsett gefällt.“ Wir standen inzwischen vor einem Dessous-Laden, in dessen Schaufenster ein schwarzes Spitzenkorsett ausgestellt war. Unter waren sechs breite Strapse dran und der Busen würde in festen Cups verschwinden. Deutlich war zu erkennen, dass es hinten geschnürt werden konnte. Darin würde wohl jede Frau eine fantastische Figur bekommen. „Und, was sagst du?“

Mit glänzenden Augen betrachtete ich das Teil. „Sieht ja echt scharf aus“, brachte ich hervor. „Aber ich glaube nicht, dass es mir passen würde.“ Barbara lachte. „Nun mache dich mal nicht schlechter als du bist. Es hat genau deine Größe.“ „Nein, das ist viel zu eng!“ protestierte ich. „Wollen wir wetten, dass es passt?“ „Das glaube ich nicht.“ „Okay, wir gehen rein und du probierst es an. Wenn es passt, kaufen wir es – vorausgesetzt, du willst überhaupt. Aber das sehe ich dir ja schon an.“ Ich hatte inzwischen den Preis gesehen, und der erschien mir nicht besonders hoch.

„Wenn ich gewinne“, meinte Barbara, „kaufe ich es dir… und du musst es tragen.“ Breit grinsend stand sie da, taxierte mich von oben bis unten. Einen Moment überlegte ich, dann war ich einverstanden. Und schon betraten wir den Laden. Eine ältere Frau kam uns entgegen, begrüßte uns freundlich. „Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie. Und schon antwortete Barbara. „Ich habe mit meiner Freundin hier gewettet, dass ich das schwarze Spitzenkorsett aus dem Schaufenster passt; sie meint allerdings nein.“ Die Frau schaute mich prüfend an und meinte: „Ich schätze, Ihre Freundin hat Recht. Aber probieren Sie es an.“ Damit holte sie das Korsett aus dem Schaufenster und führte uns zu einer Umkleidekabine. „Ich helfe Ihnen gleich.“
„Was für eine verrückte Idee“, meinte ich zu Barbara, als ich mich langsam auszog. Endlich stand ich nur noch im BH und Höschen da, als die Frau zurückkam. „Den BH legen Sie besser auch noch ab.“ Dann hielt sie mir das Korsett zum Einsteigen hin. Etwas mühsam schlüpfte ich hinein, zog es mit ihrer Hilfe hoch. Bereits jetzt umfasste es mich schon ziemlich eng. Nachdem überprüft worden war, ob es richtig saß, begann die Frau hinten zu schnüren.

Immer enger legte sich das feste Material um meinen Körper. Der Busen presste sich in die Cups, die innen weich gefüttert waren. „Halten Sie sich bitte oben an den Griffen fest“, wurde ich aufgefordert. Und tatsächlich, dort waren Handgriffe angebracht. Als ich dort anfasste, stand ich fast auf Zehenspitzen. Sofort schnürte die Frau mich noch ein Stück fester ein. Ich bekam kaum noch Luft. „Bitte, nicht mehr. Das ist zu eng“, sagte ich zu ihr.

„Nein, ein Korsett muss fest und stramm anliegen“, bekam ich zu hören. Barbara, die zuschaute, nickte zu-stimmend. „Aber du siehst jetzt schon fantastisch aus. Es formt dich wunderbar.“ Unten reichte das Korsett gerade über meine Hüften, war am Popo halbrund geschnitten, betonte die Backen dort sehr deutlich. Seitlich ging es etwas weiter runter, endete in einem der breiten Strapse. Vorne bedeckte es meinen glatt rasierten Hügel gerade noch, ließ aber die Spalte hervorschauen.
Endlich schien die Schnürung zu Ende zu sein. Ich fühlte mich wie im Schraubstock, steif und unbeweglich. Aber auch eine gewisse Erregung spürte ich in mir. Langsam drehte ich mich vor dem Spiegel hin und her, betrachtete mich von allen Seiten. Es formte mich tatsächlich wunderbar. „Und? Wie gefällt es dir?“ „Es… es ist toll“, murmelte ich. „Hab ich doch gesagt. Und es passt! Ich habe gewonnen.“

Schlagartig wurde mir klar, was das bedeutete. „Nein.“ Ich schüttelte den Kopf. „Das… das kann ich nicht machen.“ Barbara schaute mich lächelnd an. „Und warum nicht?“ „Wie soll ich mich revanchieren?“ „Du brauchst dich nicht zu revanchieren. Ich schenke es dir, weil du meine beste Freundin bist.“ Offensichtlich gab es keine andere Möglichkeit. „Also gut, einverstanden.“ Zu der Verkäuferin sagte ich nun: „Würden Sie mich bitte wieder öffnen?“ Aber sofort sagte Barbara: „Aber nein, du behältst es gleich an.“
Ich schaute meine Freundin an. „Das… das geht nicht!“ „Und warum nicht?“ Mir fiel kein vernünftiger Grund an. „Weil… es zwickt… und ich kann nicht atmen.“ Barbara grinste. „Ein Grund mehr, es anzubehalten. Nein, es wird nicht ausgezogen.“ Mit diesen Worten packte sie meinen BH ein und verließ mit der Frau die Umkleidekabine, um zu zahlen. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich wieder anzuziehen. Das war etwas mühsam, weil ich meinen Bewegungen stark eingeschränkt war. Aber endlich hatte ich es geschafft und ging zur Kasse, wo Barbara schon wartete.

„Wo bleibst du denn so lange?“ „Kannst du dir vorstellen, wie schwierig das Anziehen war?“ hielt ich ihr vor. „Komm, stell dich nicht so an.“ Damit steuerte sie Richtung Ausgang und ich folgte ihr. Langsam ging sie die Straße entlang. Erstaunt stellte ich fest, dass mich fremde Männer fast anstarrten. Hatte ich denn so eine tolle Figur bekommen? Nur durch das Korsett? Einen Moment blieb ich vor einem Schaufenster stehen, betrachtete mein Spiegelbild. Und es sah wirklich ganz toll aus. Der Busen kräftig herausgedrückt, eine schlanke Taille und dazu meine hochhackigen Schuhe.

„Na, Madame, gefallen Sie sich?“ Grinsend stand Barbara neben mir. Unwillkürlich nickte ich. „Freut mich. Was wird dein Mann erst sagen!“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Wo er doch so auf Frauen enggeschnürt stand. Das würde seinen Kleinen im Käfig sicher wieder in Aufruhr versetzen. Dieser Gedanke entschädigte mich ein wenig für die Enge des neuen Kleidungsstückes. Ihm zu liebe würde ich es gerne tragen, da war ich mir jetzt schon sicher. Zu meiner Freundin sagte ich nun: „Danke, Barbara, war eine tolle Idee.“ „Wusste ich doch“, meinte sie dazu.
Langsam bummelten wir wieder nach Hause, wo ich uns ein Mittagessen zauberte. Immer noch im Korsett wurde es aber inzwischen ziemlich anstrengend, war der Körper doch nicht daran gewöhnt. Die ganze Zeit so aufrecht und steif schmerzte langsam. Selbst im Sitzen gab es kaum Entlastung. Und der Gang zur Toilette war alles andere als einfach. Ich konnte kaum mein Höschen drunter hervor zerren. Da würde ich mir etwas einfallen lassen müssen. Inzwischen hatte Barbara mich auch davon überzeugt, ich müsse unbedingt Strümpfe an-ziehen.

Und so tat ich das, hatte ich doch längst solche im Haus, weil mein Mann das zu gerne sah. Aber auch das war natürlich sehr mühsam. Ich kam kaum an die Füße, um die Strümpfe auch nur überzustreifen. Endlich gelang es mir doch. Schließlich musste ich das auch ohne ihre Hilfe gehen. Als ich sie dann endlich an den breiten Strapsen befestigt hatte und mich im Spiegel sah, hatte ich das Gefühl, vor mir steht eine fremde Frau. So angezogen konnte ich das doch nicht sein. Als ich zu Barbara ging, blieb ihr fast der Mund offen stehen.

„Mensch, du siehst ja fantastisch aus“, kam es dann. Irgendwie freute es mich. Was würde mein Mann erst dazu sagen? Also drehte ich mich vor meiner Freundin, damit sie mich rundherum bewundern konnte. Dann zog ich Bluse und Rock an. Mühsam ging ich zurück in die Küche, um die Reste vom Essen abzuräumen. Barbara kam und half mir dabei. Noch einmal nahm ich sie fest in den Arm – durch meinen „Panzer“ spürte ich sie fast gar nicht – und bedankte mich bei ihr. „Freut mich, dass es dir gefällt. Betrachte es als kleines Dankeschön für die Tage hier bei euch.“ Ach ja, jetzt fiel es mir wieder ein. Morgen würde sie uns verlassen. Die Zeit war leider schon herum. „Ich werde immer an dich denken, wenn ich es trage“, sagte ich. „Dann hast du mich ja dauernd im Kopf. Denn ich will, dass du es möglichst oft trägst“, meinte sie. Ich nickte. „Verspreche ich dir.“ Und so gab ich ihr einen liebevollen Kuss. Barbara revanchierte sich und ich spürte, wie ich erregt wurde.

„Nein, nicht“, murmelte ich. Aber es war bereits zu spät. Barbaras Hand war unter meinen Rock geschlüpft und fummelte bereits dort zwischen meinen Beinen. Wenig später drangen die Finger unter dem Slip in meine feuchte Spalte ein. Ein Stöhnen kam aus meiner Brust. Deutlich spürte ich, wie nun meine kleine Lusterbse berührt wurde. Ich zuckte zusammen. Was machte die Frau dort! Da ich rücklings am Tisch stand, drückte sie mich mit dem Rücken auf ihn, sodass ich bald lag. Schnell kniete meine Freundin mich davor und schlug den Rock hoch.

Nun störte sie nur noch mein Höschen zwischen den gespreizten Schenkeln. Bevor ich wusste, was geschah, hatte sie ein Messer und schnitt den Zwickel durch. Und dann spürte ich ihren Mund dort, wie er mich küsste. Fest drückte sie dabei meine Beine auseinander, erzwang sich den freien Zugang. Ich konnte nicht anders, ich presste ihren Kopf noch fester dazwischen. Und dann kam ihre Zunge zum Einsatz. Zu dem leisen Keuchen entrang sich ein kleiner Lustschrei aus meiner Brust. Hoffentlich hatte mich niemand gehört.

Flink, aber sorgfältig wanderte nun die warme Zunge die gesamte Spalte auf und ab. Mal spürte ich sie zwischen meinen runden Backen und wenig später erneut ganz oben bei der kleinen Erbse. Ah, tat das gut! Ich konnte kaum genug davon bekommen. Und dann stieß sie auch noch tief in mich hinein. So gut hatte mein Mann das nur selten gemacht. Es ist eben doch etwas anderes, wenn eine Frau das macht. Mit geschlossenen Augen gab ich mich dem nun vollständig hin. Ich ergab mich meiner Freundin, die mich ungeheuer intensiv und wunderbar verwöhnte. Bis es mir dann kam…
46. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Fehlermeldung am 25.01.15 15:52

Hallo ich wusste ich habe das Buch es ist vom Ullstein Verlag
"Der einzige Weg Oliven zu essen"
Stand lange im Regal nun werde ich es wegen deiner Geschichte
wieder lesen .
47. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 26.01.15 19:43

Hallo braveheart,

super. schade das die Freundin schon demnächst Abreisen muss.Das war sicher ein toller Anblick, so eng geschnürt mit den Strapsen und Barbara in Action....

Liebe Grüße

Sigi
48. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.01.15 10:09

Hallo Fehlermeldung, Mist ich bin erwischt...
Aber ich finde, die Vorstellung hat was... wenn man denn Oliven mag.

Hallo m sigi,
sie kommt noch zum Zuge, keine Angst.



Eine riesige Woge rollte durch meinen Körper. In diesem Moment presste ich meine Schenkel sehr fest um ihren immer dort arbeitenden Kopf, wollte ihn nicht freigeben. Und Barbara verstand. Fester und tiefer betätigte sie die Zunge, teilweise wie ein kleiner Penis drang sie in mich ein, um wenig später wieder kräftig zu lecken. Jeden Tropfen Feuchtigkeit versuchte sie zu erhaschen, was alles andere als einfach war. Weil ich immer noch für Nachschub sorgte. Endlich wurde es weniger. Erschöpft lag ich mit geschlossenen Augen auf dem Tisch, fühlte die letzten liebevollen Zungenbewegungen, bevor sie mich dann freigab.

Barbara blieb vor mir knien, betrachtete mich dort unten, wo es kräftig rot von ihrer intensiven Tätigkeit leuchtete. Im Moment war ich zu schwach, um mich zu erheben. Langsam stand meine Freundin auf, kam zu meinem Kopf und dann spürte ich ihre Lippen auf meinen. Sofort hielt ich sie fest und erwiderte den Kuss. Mir war es völlig egal, was ich dort schmeckte. Ich wollte sie haben. Und sie schob mir ihre Zunge langsam immer tiefer in den Mund, wo sie meine umspielte. Dann, ich hatte sie freigegeben, flüsterte ich: „Lass uns tauschen.“
Sie nickte und half mir vom Tisch. Schnell streifte sie ihr Höschen ab und legte sich bäuchlings auf den Tisch. Mir war das egal. Ich kniete mich hinter sie, hatte einen hübschen Blick auf das, was unter dem Rock war. Die Beine leicht gespreizt, bot sie mir alles an. Und ich begann mit Küssen auf die runden Backen. Hier war viel Platz für die vielen, die ich aufdrückte. Immer weiter zur Mitte kam ich, bis ich auch hier küsste. Erst jetzt nahm ich die Zunge hinzu, begann zu lecken und zu streicheln. Barbara stöhnte nun auch leise vor sich hin. Ich suchte ihren kleinen Knubbel, fand ihn bereits freigelegt.

Zärtlich saugte ich daran, was dazu führte, dass die Frau sofort feuchter wurde. So musste ich meine Aufmerksamkeit mehr der Spalte widmen. Erst ablecken, dann immer weiter hinein, bereitete ich ihr denselben Genuss, den ich vorher von ihr bekommen hatte. Fest presste Barbara sich an mich und ich hielt sie fest umschlungen. Ihr Liebessaft nässte mein Gesicht. Ich versuchte so viel wie möglich aufzunehmen. Aber das war nicht einfach. Denn die Frau bewegte ihren gesamten Unterleib heftig hin und her.

Trotzdem schaffte ich es, ihr ebenfalls einen Höhepunkt zu verschaffen. Fest presste ich meinen Mund auf die Spalte, saugte sie quasi aus, trank ihre Liebe. Auch ich hatte Mühe, alles aufzunehmen und sie anschließend zu reinigen. Immer noch keuchend kam sie langsam zur Ruhe. Dann lag sie still da, während ich vor ihr kniete. mi-nutenlang passierte nichts. Dann standen wir nahezu gleichzeitig auf. Einen Moment starrten wir uns an. Dann fielen wir uns hastig in die Arme, küssten und wie frisch Verliebte. Es war wie in Trance. Keine konnte die andere loslassen.

Als es dann vorbei war, schauten wir uns an und mussten beide grinsen. „Du geiles Biest!“ kam dann plötzlich aus beiden Mündern. „Aber es war wunderschön“, sagte ich zu meiner Freundin. Sie nickte. „Ich habe es vermisst… ohne es zu wissen.“ Langsam ging ich zur Kaffeemaschine, machte gedankenlos Kaffee für uns, den wir, am Tisch sitzend, stumm tranken. Immer noch waren wir beide innerlich aufgewühlt, beruhigten uns nur sehr langsam. Ich liebe meinen Mann, und trotzdem jetzt das? Barbara schaute mich an. „Es… es muss dir nicht peinlich sein“, sagte sie leise.

Ich schüttelte den Kopf. „Ist es auch nicht. Dazu war es viel zu schön.“ „Und dein Mann muss es auch nicht er-fahren“, ergänzte sie. „Jedenfalls nicht von mir.“ „Glaubst du, von mir? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Wir tranken weiter unseren Kaffee. „Werden wir das mal wiederholen?“ fragte ich. Sie nickte. „Bestimmt… irgendwann… bei passender Gelegenheit.“ Ich nickte und damit war dieses Thema erledigt. Ich schaute zur Uhr. Mein Mann würde bald kommen. Barbara grinste. „Lass uns ins Bad gehen… und uns etwas frisch machen.“ Ich nickte und grinsend gingen wir hin. Ganz sanft wusch ich meine Freundin dort unten, wo es wohl ebenso rot war wie bei mir.

Danach zogen wir beide ein frisches Höschen an, die benutzten ließen wir mit Absicht ziemlich offen herumliegen. Als mein Mann später kam, passierte genau das, was ich erwartet hatte. Und ich konnte ihn dabei auch noch beobachten, ohne dass er es bemerkte. Denn im Bad sah er die Höschen und schnupperte daran. Sehr schnell musste ihm klargeworden sein, dass nur eines von mir sein konnte. Soweit kannte er meinen persönlichen Duft wohl schon. Barbara, der ich das berichtet, grinste nur. Als ich später ins Bad kam, waren beide Höschen verschwunden…

Erst zwei Tage später fragte ich meinen Mann, ob er zufällig die beiden Höschen gesehen habe, die im Bad gelegen hatten. Er bekam einen roten Kopf und verneinte. Dabei ließ es bewenden, musste ich doch nur zu genau mehr über diese Sache. Leider führ meine Freundin Barbara nach diesen gemeinsamen wunderschönen Tagen wieder weg. Was hatten wir alles miteinander erlebt. Selbst mein Mann fand es schade, obwohl er wohl kaum ahnte, was er durch Barbara alles erleben durfte. Es gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Wange und dann fuhr sie weg.

Da mein Mann heute nicht arbeiten musste, sorgte ich zu Hause für ausreichend Beschäftigung. Denn nachdem ich die letzten Tage manches etwas vernachlässigt hatte, kam es jetzt auf ihn zu. Bad und WC musste unbedingt wieder geputzt werden, was ich ihm übertrug. Um die Sache für ihn noch etwas angenehmer zu machen, „durfte er dazu diese schicke schwarze Strumpfhose samt passenden Höschen tragen – mehr nicht. Und ich trug, um ihn ein wenig zu „animieren“ mein neues Korsett mit ebenfalls den schwarzen Strümpfen. Barbara hatte mich am Morgen noch geschnürt. So schaute ich meinem Mann zu und kümmerte mich um andere Dinge.

Allerdings kontrollierte ich ihn immer wieder und musste etwas beanstanden. So bekam er mich in meiner schicken Aufmachung zu Gesicht, und deutlich war festzustellen, dass ihr mein Anblick wohl wirklich erregte; sehr eng lag sein Kleiner in dem Käfig. Als ich ihn so sah, kam mir die Idee, ihm vielleicht zusätzlich noch etwas anzubringen. Auf einigen Bildern im Internet hatte ich gesehen, dass diese Männer zusätzlich zu ihrem Käfig einen Metallring um den Beutel trugen.

Der Grund war mir klar und ich fand es irgendwie ganz schick. Was würde mein Mann dazu sagen? Außerdem brauchte ich eine passende Gelegenheit, ihm den „Schmuck“ anzubringen. So beschloss ich, mir einen solchen Ring zu besorgen; ihn anzubringen würde dann sehr bald folgen. Außerdem nahm ich mir vor, ihn wenigstens einmal zu befreien und dort alles genau zu untersuchen. Vermutlich war auch mal eine gründliche Reinigung nötig. Allerdings würde das zusätzliche Gewicht am Anfang eher unangenehm sein. Aber das war mir egal. Er hatte sich die Sache ausgedacht; ich würde sie nur verfeinern.

Zufrieden begab ich mich nach draußen auf die Terrasse und las. Irgendwann kam mein Mann, um mir mitzuteilen, er sei fertig. Ob ich vielleicht noch einmal kontrollieren wolle? Ich nickte und folgte ihm, konnte mir da-bei nicht verkneifen, seinen runden Popo – so toll in schwarz präsentiert – zu massieren. Auch vorne zwischen seine Beine griff ich und hatte gleich den prallen Beutel in der Hand. Ein Stöhnen kam aus seinem Mund. Denn mittlerweile musste dieser Beutel gut gefüllt sein, hatte der Mann doch bereits seit über vier Woche keine Entleerung mehr gehabt. Wenigstens nicht durch mich. Ob er brav war? Das würde ich wohl direkt erfragen müssen.

Heute war ich dann mit seiner Arbeit zufrieden; es gab keinerlei Beanstandungen. Da bis zum Mittag noch etwas Zeit blieb, kam er mit mir zurück auf die Terrasse. Er brachte auch frisch gekochten Kaffee für uns beide mit. Dann begann ich vorsichtig mit meiner Befragung. „Gefällt es dir immer noch, so verschlossen zu sein?“ „Na ja, mal mehr, mal weniger. Ich hätte schon mal wieder ganz gerne Sex mit dir… ich meine, so richtig.“ „Genügt dir das nicht, was wir so treiben?“ Er schaute mich direkt an. „Du musst doch wohl zugeben, dass es nicht das gleiche ist.“ „Oh, ich kann mich nicht beklagen. Mir gefällt es.“

„Gefallen tut es mir auch, aber… Trotzdem ist es anders.“ „Nur, weil du nicht so richtig zum Zuge kommst?“ Er nickte. „Also fehlt dir deine Entleerung…?“ Langsam nickte er. „Was ist denn für einen Mann an dieser blöden Entleerung so wichtig?“ Er wurde leicht rot im Gesicht, wie abfällig ich darüber sprach. „Es… es bedeutet uns so viel…“ Ich beugte mich vor. „Für mich bedeutet das immer, ich werde dort auf deine Weise „beschmutzt“ und noch lange „danach“ sabbert es aus mir heraus.“ Wow, das war jetzt heftig. Er starrte mich mit großen Augen an. „So siehst du das?“ fragte er dann. Ich nickte. „Aber so ist es doch…“

Nicht jeder Geschlechtsakt hatte einen tieferen Sinn. Wie oft tat man das als Paar aus purer Lust. Und immer wurde die Frau – es sei denn, man verwendete ein Kondom – dabei mit Flüssigem gefüllt – ob sie wollte oder nicht. Und wie selten waren die Männer danach in der Lage, sie dort entsprechend zu reinigen. Solch eine „orale Reinigung“ stieß fast immer auf Ablehnung, obwohl sich das sicherlich viele Frauen wünschten, die zuvor sich auf diese Weise hatten erregen lassen. Genau das versuchte ich meinem Mann klar zu machen.

„Und genau aus diesem Grunde bleibst du auch bis auf weiteres so hübsch verschlossen. Denk immer dran: du hast damit angefangen. Ich habe es nur weitergeführt.“ Das schien ihm auch klar zu sein, denn er nickte nur stumm. „Aber wenn dir eine Entleerung so wichtig ist, können wir das auch auf andere Weise erledigen.“ Neu-gierig schaute er mich an. „Allerdings…“ Einen Moment wartete ich. „… wird es dann wirklich nur eine Entleerung, mehr nicht. Du wirst – und sollst – keinen Höhepunkt bekommen. Das dient nämlich nur dazu, deinen „Druck“ abzubauen – wenn du willst.“ Schlagartig war ihm klar, was ich damit andeutete.

Auf irgendeine Weise würde ich den Inhalt seines Beutels herausbringen, ohne dass er wirklich Lust dabei verspüren würde. „Darf… darf ich mir das noch überlegen?“ fragte er dann. Ich nickte. „Nur zu, ich habe damit keine Eile.“ Nun griff ich wieder nach meinem Buch und las. Immer wieder daran vorbeischauend, konnte ich sehen, wie er sehr nachdenklich dort saß und seinen Kaffee trank. Ich musste ich mich hineingrinsen. offensichtlich machte ihm das sehr zu schaffen. Deswegen sagte ich nur, um ihn ein wenig abzulenken: „Du könntest mir ein klein wenig die Müsse massieren. Du weißt, ich mag das gerne.“

Sofort kam er näher, setzte sich ans Ende der Liege, auf der ich halb sitzend Platz genommen hatte und zog mich die Schuhe aus. Dann begann er mich sanft zu streicheln, zu küssen und auch die Beine und Füße zu massieren. Das hatte er gut gelernt und konnte es inzwischen, ohne mich dabei zu kitzeln, obwohl ich dort ziemlich empfindlich war. So war er beschäftigt und ich konnte weiterlesen. Dann kam plötzlich: „Darf ich dich was fragen?“ „Natürlich, Liebster. Was möchtest du denn fragen?“ „Würdest du es vielleicht für angebracht halten, einmal – da unten – nachzuschauen, ob noch alles okay ist?“ „Wie meinst du das?“ Ich legte meine Buch beiseite.

„Na ja, einfach mal aufschließen und prüfen, ob… ob er noch funktioniert.“ Ich musste grinsen. Da machte mein Mann sich tatsächlich Gedanken darüber, ob er wirklich noch das konnte, wozu der Kleine gedacht war. „Weißt du, ich glaube nicht, dass er das verlieren kann. Aber wenn du willst, können wir das gerne ausprobieren.“ Er begann zu strahlen. „Allerdings…“ fügte ich dann hinzu und ließ das Strahlen gleich wieder verschwinden, „… wird du dabei nicht frei sein. Ich werde deine Arme und Beine festschnallen. Wenn du damit auch einverstan-den bist, können wir das testen.“ Sehr deutlich konnte ich sehen, dass er sich das offensichtlich anders vorge-stellt hatte. Trotzdem stimmte er zu. „Und noch etwas, ich habe dann ein „Zusatzteil“ für dich. Das werde ich dir mit anlegen.“

„Jetzt gleich?“ fragte er noch. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, erst in ein paar Tagen. Jetzt könntest du doch das Essen zubereiten.“ Ohne weitere Worte stand er auf und ging in die Küche. Ich blieb noch draußen und konnte nun weiterlesen. Es dauerte nicht lange, dann war mein Mann fertig, hatte den Tisch draußen ge-deckt und wir konnten essen. Wieder fiel mir auf, wie gut er doch kochen konnte. Und so schmeckte es wun-derbar, was ich ihm auch gerne mitteilte. In aller Ruhe saßen wir draußen und ließen es uns schmecken. an-schließend räumte mein Mann auch gleich freiwillig auf.

Als er damit fertig war, kam er zu mir und setzte sich wieder ans Ende der Liege. Er hatte was auf dem Herzen, das sah ich ihm direkt an. Deswegen wartete ich, bis er selber damit herausrückte. Aber er ließ sich erstaunlich viel Zeit. „Findest du das nicht irgendwie… unbefriedigend?“ begann er dann endlich. „Was denn, mein Lieber?“ „Na ja, dass du immer nur so auf eine Weise befriedigt wirst… nur von meiner Zunge?“ Ich stellte mich ein wenig blöd an.
49. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Fehlermeldung am 27.01.15 10:37

Zuerst mal deine Geschichte ist klasse
Warum erwischt ? Du hattest doch geschrieben es irgendwo gelesen zu haben .
Das Buch wurde doch geschrieben um solche Ideen weiter zugeben . Steht nicht
weiter oben , sie machte sich schlau , Wo ist denn der Unterschied zwischen
Buch und Internet ? Hauptsache es macht Spass und was hätten solche Leute wie
ich ( bald 60 ) ohne Bücher gemacht und deine Geschichte wird dadurch nicht
schlechter , mach weiterso . .
Ich habe nach geschaut , das Buch gibt es noch bei Amazon und ich kann es nur
weiterempfehlen .
Also noch einmal Danke für deine Geschichten .

P.S. Ich habe nicht nur Oliven so gegessen ! Gürkchen, Möhrchen ...............
50. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.01.15 13:36

Hallo Fehlermeldung,
freut mich. ich habe das Buch auch gelesen. Regt ja schon die (schmutzige) Fantasie an. Natürlich kann man statt Oliven auch andere "Früchtchen" nehmen, ganz nach persönlichem Geschmack.

Jetzt machen wir mal etwas weiter, okay?




„Würdest du es mir denn gerne anders machen; vielleicht mit einem umgeschnallten Freund aus Gummi? Oder mit einem Vibrator?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich dachte eigentlich an mich…“ „Aber wie soll denn das gehen, wenn du verschlossen bist? Und geöffnet werden wolltest du doch nicht… wenn ich dich richtig verstanden habe.“ Er nickte. Ich wusste natürlich ganz genau, was er wollte. „Also, woran hast du gedacht?“ „Eigentlich wollte ich schon, dass du mich öffnest und ich mit meinem Kleinen…“ „Nein, das kommt gar nicht in Frage. Und das weißt du genau!“ Ich antwortete etwas strenger. Sehr deutlich sackte er etwas in sich zusammen.

Ich beugte mich zu ihm vor. „Du bleibst drinnen eingeschlossen. Das war so abgemacht und ich werde mich daran halten. Und du hoffentlich auch, oder…?“ Schnell nickte er. „Ja, ist ja okay.“ „Na gut, dann brauchen wir ja nicht weiter darüber zu reden.“ Zufrieden widmete ich mich wieder meinem Buch. Mir war natürlich vollkommen klar, dass er sich das anders gedacht und gewünscht hatte. Aber das war mir jetzt egal. Er würde im Käfig bleiben. „Und die Kontrolle, ob der Kleine überhaupt noch „kann“, verschieben wir auch auf später.“

Ziemlich enttäuscht nickte er. So hatte er sich das auch nicht vorgestellt. „Schau mich nicht so an. Ich kann – und ich will – das nicht ändern. Eventuell nächste Woche…“ Ich beugte mich vor, sodass ich ihm nun an den verpackten Beutel greifen konnte. Sanft massierte ich ihn, spielte mit den beiden Kugeln dort, sah ich schon wieder lächeln. Dieses Mal machte ich so lange weiter, bis ich seine Erregung deutlich steigen sah. Auch der Kleine versuchte wieder, sich aufzurichten, obgleich er längst wissen sollte, dass das nicht funktionieren würde. Aufmerksam beobachtete ich meinen Mann, der nun auch noch anfing, zu stöhnen. Aber das beachtete ich kaum. Vor Genuss schloss er die Augen, ließ mich einfach machen.

Und ich tat ihm den Gefallen, hatte inzwischen sogar mein Buch weggelegt. Während ich mit der einen Hand den prallen Beutel massierte, streifte ich mit der anderen sein schwarzes Höschen und die Strumpfhose herunter, wobei er mir ein klein wenig half, indem er den Hintern anhob. Nun lag sein fast nacktes Geschlecht – der Käfig verdeckt doch einiges – vor mir und ich konnte deutlicher sehen, was ich dort machte. Alles lag prall vor mir, bereit, mehr zu empfangen. Aber natürlich war ich nicht bereit, ihm alles zu geben.

So machte ich weiter. Allerdings wurde der Griff im Laufe der Zeit fester. Auch nahm ich den Kleinen im Käfig in die Hand und bewegte beides, soweit es überhaupt möglich war. Denn der Käfig war sie eng und kurz, dass – selbst wenn er wollte – nicht an sich „spielen“ konnte, um sich Erleichterung zu verschaffen. Das war meinem Mann natürlich auch vollkommen klar. Trotzdem hatte er eine gewisse Menge Genuss an meinen Spielereien dort. Das ging noch ein paar Minuten, bis ich ihm sehr deutlich erklärte: „Mehr gibt es nicht.“ Dann nahm ich meine Hand wieder weg.

Sofort riss er die Augen auf und schaute mich an. Quälte ich ihn eigentlich zu viel? Oder war es das, was er wollte? Schadete es ihm vielleicht sogar? Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich ihn so betrachtete. Er nickte, obwohl er sicherlich lieber etwas anderes gehabt hätte. Insgeheim nahm ich mir vor, ihn mehrfach pro Woche in einen Zustand höchst möglicher Erregung zu versetzen – sie wie jetzt gerade – und dann abzubrechen – ohne Ergebnis. Immer noch saß er neben mir auf der Liege, in Griffnähe. „Steh mal auf und komm nahe zu mir. Vorher holst du noch die Ledermanschetten.“

Sofort gehorchte er, neugierig, was nun wohl kommen würde. Als er zurückkam, ließ ich ihn die Ledermanschetten gleich selber anlegen. Hinter seinem Rücken hakte ich sie dann – sicherheitshalber – zusammen. Ganz nahe hatte ich jetzt den Kleinen im Käfig und den prallen Beutel vor mir. Oben aus dem Käfig drängte seine Eichel etwas heraus, was ganz nett ausschaute. Ich packte ihn, zog ihn noch näher an mich heran und drückte dort ein Küsschen auf. Ein tiefes Stöhnen entrang sich seiner Brust. Ich musste lächeln. Nun bekam dieses bisschen weiche Fleisch noch weitere Küsschen, bis ich dann sogar mit der Zunge sanft drüber leckte. Ein Zucken durchlief meinen Mann und der Beutel wurde noch fester.

Nun wurde ich übermütig, steckte die Zungenspitze in den kleinen Spalt obenauf. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie er seine Hände zu Fäusten ballte. Ganz offensichtlich war er sehr erregt, steuerte auf ein Ab-spritzen hin, was ich natürlich nicht wollte. Deswegen drückte ich mit der Hand, die seinen Beutel hielt, immer mehr und stärker zu. Deutlich sollte er spüren, dass das nicht erlaubt war. Für eine Weile gab ich den Kleinen im Käfig frei, während ich ihn weiter gepackt hielt. Mittlerweile befand sich der Mann in höchster Erregung… und konnte trotzdem nichts machen.

Mich durchfuhr pure Lust und am liebsten hätte ich mir selber zwischen den Schenkel gegriffen. Längst war ich dort feucht, wollte ihm das aber noch nicht zeigen. „Na, wie gefällt dir das?“ fragte ich meinen Mann. Mühsam zwang er sich zu einer Antwort, von der er wohl dachte, ich würde sie gerne hören wollen. „D… danke, wun-der… wunderbar… mach bitte… weiter.“ „Du meinst, ich soll deinen Kleinen weiter ablecken oder wie?“ Nun nickte er nur. „Du weißt, was dann passieren kann?“ Wieder nickte er nur. „Und du willst, dass er sich ent-leert?“ „Ja… bitte“, flehte er.

Ich gab mit der Hand am Beutel etwas nach, so dass der Druck deutlich weniger wurde. Erneut drückte ich die Lippen zärtlich auf das sichtbare Fleisch und leckte. Dabei kam es mir vor, als würde der Kleine noch härter, was eigentlich wohl nicht möglich sein konnte. Das Zucken wurde heftiger und nahezu im letzten Moment gab ich seinen Kleinen frei. Heftig zuckte der Mann vor mir. Wie gut, dass er seine Hände nicht benutzen konnte! Ich lächelte ihn liebevoll an. „Ganz schön heiß, oder?“ Mit leicht gequälter Miene schaute er zu mir herunter und nickte.

Nur langsam schien er sich zu beruhigen, wie ich sehen konnte. Aber noch hatte ich nicht genug. Und wieder packte ich den Kleinen im Käfig, um erneut an der Spitze mit der Zunge zu streicheln. Dieses Mal wurde er schneller erregter und zuckte heftig. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis mir etwas entgegen schießen wür-de. Bewusst oder unbewusst, der Mann drückte mir seinen Unterleib dichter ans Gesicht, während ich ihn leck-te. Und dann, erst im letzten Moment presste ich seinen Beutel schmerzhaft zusammen.

Heftig zuckte er zusammen und krümmte sich vor Schmerz, ließ seine Erregung zusammenbrechen. Stöhnend stand er neben mir, wieder um einen Höhepunkt betrogen. Längst hatte ich beide Hände von seinem Ge-schlecht genommen und schlug nun meinen Rock hoch. Drunter trug ich heute nicht viel und so hatte er gleich den freien Blick auf meine Herrlichkeit. Zwischen den schwarzen Strümpfen bis hoch zum neuen Korsett war al-les nackt und frei zugänglich. Zusätzlich spreizte ich noch meine Schenkel etwas weiter, sodass er auch die Feuchtigkeit wahrnehmen konnte.

Mit glänzenden, wenn auch etwas traurigen Augen betrachtete mein Mann mich dort, wusste wohl nicht, was und ob er es ohne Aufforderung machen sollte. Zu allem Überfluss strich nun auch noch mit einem Finger über mein Geschlecht, zog den rechten Zeigefinger direkt durch die nasse Spalte. Ein leises Schmatzen war zu hören. Nun nahm ich den anderen Zeigefinger hinzu, spreizte meine Lippen im Schritt. Ziemlich deutlich musste meine kleine, rote Lusterbse zu sehen gewesen sein, denn mein Mann keuchte vor Geilheit. Dann sagte ich nur: „Na, was ist? Brauchst du eine weitere Aufforderung?“

Sofort schüttelte er den Kopf und kniete sich hin. Und wenig später spürte ich seinen Mund genau dort unten. Um ihm die Sache noch zu erleichtern, zog ich meine Knie an, bot ihm mehr Platz dazwischen. Waren es zuerst noch zärtliche Küsse, wurde der Mann sehr bald fast zudringlich. Mit seiner flinken, sehr kräftigen und geübten Zunge leckte er dort außen und innen alle erreichbare Feuchtigkeit ab. Da er – in meinem Auftrage - regelmäßig dafür sorgte, dass ich dort immer glatt rasiert bin, war es für beide äußerst angenehm. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm vollkommen hin.

Immer noch mit den gefesselten Händen war es nicht so ganz einfach, tiefer einzudringen. Also half ich ihm und zog meine Lippen selber weiter auf, gab so auch den tieferen Zugang frei. Alles, jeder Winkel und jede Falte kam so in den Genuss einer intensiven Behandlung. Leises Schmatzen begleitete seine Tätigkeit. Und immer wieder fühlte ich, wie er einen kleinen „Abstecher“ auch weiter nach unten machte, sodass das andere, leicht faltige Löchlein ebenfalls in den Genuss der Zunge kam. Aus lauter Freude schien es sich zu entspannen und glatter zu werden.

Langsam rutschte ich auf der Liege weiter nach unten, gewährte meinem Mann immer mehr Zugang, spreizte sogar die Schenkel noch weiter. Es muss ein ungeheuer geiler, ja, fast obszöner Anblick gewesen sein, den wir dort boten. Aber es konnte uns niemand sehen – zum Glück. Überall spürte ich seine Zunge, die offensichtlich nicht genug bekommen konnte. Und so dauerte es nicht lange, bis ich meinen ersten kräftigen und saftreichen Höhepunkt bekam. Dabei presste ich seinen Kopf fest an mich, wollte ihn nicht frei geben.

Natürlich spürte er ihn und machte anschließend langsamer und unendlich zärtlich weiter, genau wissend, wie empfindlich ich die ersten Minuten nach einem Höhepunkt dort unten bin. Und ich war dafür äußerst dankbar. Um mir etwas Ruhe zu gönnen, konzentrierte er sich zusätzlich auch mehr auf das andere Löchlein, was er bis-her noch nie so intensiv gemacht hatte. Ich gab mich ihm voll hin.

Trotzdem hatte ich noch nicht genug und das ließ ich ihn spüren, indem ich ihn noch nicht freigab. Und so be-gann wenig später die zweite Runde. Ich legte meine Beine über seine Schultern, machte ihm somit klar, ich wollte mehr. Und er verstand, begann erneut dieses geile Spiel. Dieses Mal dauerte es länger, bis ich wieder die Höhen der Lust erklommen hatte. Aber das war mir egal. Immer noch spürte ich überall seine Zunge und fühlte seine Bemühungen, es mir ebenso erfolgreich zu machen. Als er es dann tatsächlich geschafft hatte und an-schließend auch alle Feuchtigkeit ableckt hatte, gab ich ihn frei.

Deutlich konnte ich ihm ansehen, wie sehr es ihm gefallen hatte… und er trotzdem sehr unbefriedigt war und bedauerte, nicht zum Zuge gekommen zu sein. „Schau mich nicht so an, du hast es so gewollt. Aber wenn du willst, können wir ja mal überlegen, was wir dir Gutes tun können.“ Er nickte, schien fürs Erste zufrieden zu sein. „Jetzt geh ins Bad und mach dich sauber.“ Schnell hakte ich seine Ledermanschetten auf und er durfte sie abnehmen. Dann zog er los. Allerdings hatte ich ein seltsames Gefühl und ging ihm leise, ohne dass er es be-merkte, hinterher.

Zuerst tat er auch nichts Unerlaubtes, sondern wusch sich das Gesicht, Hände und den Mund – warum denn das, mochte er meinen Geschmack nicht mehr? – und dann setzte er sich aufs WC. Er schien überhaupt nicht zu bemerken, dass ich ihn heimlich beobachtete. Nachdem er sich dort entleert hatte, fing er tatsächlich an, an seinem Kleinen im Käfig zu spielen. Er versuchte – unerlaubt – zu wichsen! Eine Weile schaute ich noch seinen Bemühungen zu, konnte aber nur feststellen, dass es – zum Glück für ihn - absolut nicht funktionierte. Frustriert gab mein Mann es auf… und sah mich dann in der Tür stehen. Ihm war deutlich anzusehen, wie erschrocken er war.

„Ich… ich habe…“ begann er stotternd eine Erklärung. „Ich habe genau gesehen, was du gemacht hast. Du woll-test wichsen!“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, nur saubermachen…“ Ich kam zwei Schritte näher, schaute ihm direkt ins Gesicht. „Nein, lüg mich nicht an. Du wolltest dir einen runterholen!“ Ich tat ärgerlicher als ich wirklich war. Denn eigentlich genoss ich diese Situation. „Und dafür wirst du bestraft!“ Der Mann sackte in sich zusammen. „Bitte nicht. Es… es tut mir leid…“ „Dafür ist es nun leider zu spät. Du hast mich angelogen und ver-sucht, zu betrügen!“ Nun stand mein Mann auf, kniete mich demütig vor mir auf den Boden, küsste meine Füße. Dann kam ziemlich leise: „Bestrafe mich.“

Das gefiel mir schon besser. „Ja, mein Lieber, das werde ich. Daran wirst du noch längere Zeit denken!“ dann drehte ich mich um und verließ das Bad. Unaufgefordert folgte er mir. „Geh raus auf die Terrasse. Ich komme gleich nach.“ Während er wieder rausging, holte ich aus dem Schlafzimmer die kleine Reitgerte, die er mir ja extra für solche Fälle geschenkt hatte. Zusätzlich nahm ich noch ein weiteres Paar Ledermanschetten mit. Damit in der Hand kam auch nach draußen. Als er sie sah, wurde der Mann doch etwas blass im Gesicht. „Lege dich jetzt sofort bäuchlings auf die Liege, das Kissen unter deine Hüften!“

Schnell gehorchte er, hatte sich auch noch, als ich ihm die Ledermanschetten reichte, diese alle vier angelegt. Nun konnte ich Arme und Beine an der Liege festhaken. So konnte er mir nicht irgendwie dazwischen pfuschen. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln konnte ich seinen Beutel sowie den Kleinen im Käfig sehen. „Zuerst wirst du als Besitzer des Geschlechtes bestraft werden, dann der Kleine dort im Käfig, obgleich er ja eigentlich nichts dafür kann. Irgendwelche Kommentare dazu?“ Mein Mann schüttelte nur den Kopf. „Okay, ist auch besser so für dich.“

Dann stellte ich mich neben ihn und stellte fest, dass sein runder Männerpopo genau passend für das bereit lag, was ich jetzt vorhatte. „Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Du wirst schön brav mitzählen, laut und deutlich. Und keinerlei Gejammer!“ „Ja“, kam leise von der Liege. „Wie war das?“ „Ja, Lady“, präzisierte er seine Antwort. Und dann begann ich. Der erste Hieb war nicht besonders hart, brachte aber trotzdem einen roten Strich. Ich hatte ihn ziemlich genau am Ende des Rückens aufgesetzt. „Eins.“ „Bitte?“ Er wiederholte „Eins“. „Nein, mein Lieber, so gilt das nicht.“ Einen Moment schaute er mich verblüfft an. Dann kam ihm wohl die Erleuchtung. „Eins, danke Lady.“ „Das ist besser.“

Und dann ging es zügig weiter, wobei ich mir Mühe gab, nicht zu hart zuzuschlagen. Aber die Intensität im Laufe der Züchtigung etwas zu steigern. Und jedes Mal zählte er brav mit. Der letzte Hieb auf dieser Seite kam und ich hörte: „Zwanzig, danke Lady“. Nun machte ich einen Moment Pause, um dann auf die andere Seite zu wechseln. Wenn er geglaubt hatte, nun schon fertig zu sein, stellte er mit Bedauern fest, dass wohl noch eine zweite Partie folgen würde. Und die kam genauso wie der erste Teil. Am Ende waren seine Hinterbacken hübsch rot gezeichnet. Ich legte die Reitgerte quer über seine Backen.
51. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 28.01.15 13:39

Hallo braveheart,
eine ganz tolle Geschichte, die du da schreibst.

Mit ihrer Freundin kommt Sie ja ganz flott voran in Bezug seiner Führung in Ihre Richtung.

Bin gespannt wie es weiter gehen wird..
52. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von violarubber am 29.01.15 17:09

Hallo braveheart,

dein Protagonist hat wahrlich ein "Löwenherz"
bin schon neugierig wie sich die Beiden weiter entwickeln. Danke für`s schreiben!
LG Vio
53. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 30.01.15 19:36

Hallo braveheart,

wieder eine tolle Fortsetzung. Schön, wie Sie Ihn reizt. Sein Versuch sich erleichterung zu verschaffen, muss er jetzt aberganz schön büßen.

Ich wünsche Dir und den Lesern ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße

Sigi
54. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.01.15 19:51

Hall, was das büßen angeht. Damit ist er noch nicht fertig und wird sich sicherlich in Zukunft genau überlegen, was er tun darf...




„Ich gönne dir jetzt eine Viertelstunde Pause. Du bleibst hier so liegen und lass ja nicht die Gerte runterfallen. Sonst kommt noch eine weitere Partie.“ So ließ ich ihn allein und ging ins Haus, musste zur Toilette. Der Kaffee machte sich nun auch bei mir bemerkbar. Außerdem musste ich meine eigene Erregung wieder etwas unter Kontrolle bringen. Dann, ich war fertig, betrachtete ich meinen Mann draußen auf der Terrasse durch das große Fenster. Was ging wohl jetzt in seinem Kopf vor? Hatte er sich das vorgestellt? Oder war ich schon zu hart zu ihm? Ich nahm mir vor, mit ihm darüber zu reden. Aber noch stand ja die zweite Strafe noch da.

Sollte ich, wie ich im Internet gelesen hatte, Brennnesseln nehmen, um seinen Beutel samt dem Kleinen damit zu bearbeiten? Oder lieber Rheumasalbe, die ebenso schön erhitzte? Vielleicht sogar beides? Nach kurzer Überlegung entschied ich mir für beides, was sicherlich den „Lerneffekt“ deutlich erhöhen würde. Dazu müsste ich aber zuerst seine Position ändern. Zufrieden mit mir nahm ich Gummihandschuhe mit nach draußen, legte sie für ihn sichtbar auf die Liege. Dann hakte ich ihn los.

„Steh auf!“ Mein Mann gehorchte, stellte sich vor mich, wobei ich deutlich sehen konnte, wie sehr er sich bemühte, nicht den gestriemten Popo anzufassen. Ich lächelte ihn an. „Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein.“ „Ja, Lady, das wird es.“ „Dann können wir ja zum zweiten Teil kommen.“ Verblüfft schaute er mich an, konnte kaum glauben, dass das noch nicht alles war. „Komm mit!“ Ich ging auf den Rasen, wo seitlich so eine alte Teppichstange stand. Wir benutzten sie kaum, aber als ich sie eben sah, hatte ich eine gute Idee.

Dort angekommen, ließ ich ihn die Arme heben. Mir war nämlich aufgefallen, dass dort zwei Ringe angebracht waren. Keine Ahnung, wofür sie waren. Aber jetzt fand ich sie äußerst praktisch. Schnell hakte ich seine Leder-Manschetten dort fest, sodass er schon ziemlich gespreizt dort stehen musste. Für die Füße holte ich zwei Schnüre, und schnell waren sie auch gespreizt festgemacht. Noch immer schien ihm nicht klar zu sein, was kommen könnte. Als er dann so dastand, spielte ich ein klein wenig mit dem Kleinen im Käfig und seinem Beutel. „Jetzt seid ihr dran.“

Ich holte die Handschuhe vom der Liege und zog sie langsam, fast genussvoll, an. Voll im Blickfeld meines Mannes ging ich in den Garten, wo ich wusste, dass an einer Stelle ein paar „hübsche“ Brennnesseln wuchsen. Bisher hatten sie mich nie gestört, jetzt fand ich sie ganz praktisch. In aller Ruhe pflückte ich ein paar Stängel ab. Dabei spürte ich fast körperlich die Blicke meines Mannes auf dem Rücken. Jetzt musste ihm klar sein, was auf ihn zukommen würde. Und vermutlich geriet er langsam in Panik. Die Stängel deutlich sichtbar in der Hand, kam ich zu ihm zurück. Er wurde sehr deutlich blass und bettelte: „Nein… bitte nicht. Das… das kannst du doch nicht tun…“
Vor ihm stehend, fragte ich nur: „Warum kann ich das nicht machen?“ „Weil… nun, weil ich… das nicht ertrage…“ Ich betrachtete ihn. „Woher weißt du das? Hast du es mal ausprobiert?“ Er schluckte ein paar Mal. Dann nickte er. „Ist ja sehr interessant. Was man so nach und nach von dir erfährt…“ Ein klein wenig schwenkte ich die Stängel vor seinem Gesicht. „Und wie war das Gefühl?“ „Es… es war furchtbar. Alles brannte, wurde feuerrot und juckte längere Zeit.“ „Aber sonst gab es keinen „Schaden“?“ fragte ich nach. Er schüttelte den Kopf. „Nein.“ „Wie bist du denn drauf gekommen, es auszuprobieren… oder war es aus „Versehen“?“ „Ich habe es… mit Absicht gemacht“, sagte er leise. Mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtete ich den Mann vor mir. „So?“ „Mich hatte es einfach interessiert. Aber das eine Mal hat mir gereicht.“ „Dann weißt du ja, was auf dich zukommt.“

Mit flackerndem Blick nickte er. Und bevor er noch irgendetwas sagen konnte, drückte ich ihm einen Teil der Pflanzen an den Beutel. Ein scharfes Zusammenzucken, ein leiser Schrei und ein Zittern schüttelten den Mann. Ein wenig rieb ich dann am strammen Beutel, schaute ihm dabei fest in die Augen. Dann hielt ich still, wartete auf ein Abklingen der Reaktionen. Erst später presste ich diese scharfen Blätter auch an das nackte Fleisch des Kleinen im Käfig, wo es erreichbar war. Dazu ging ich vor ihm sogar in die Hocke und machte es, direkt vor meinen Augen, ganz intensiv.

Längst jammerte der Mann sehr deutlich. Mehr erlaubte er sich dann doch nicht, aus Angst vor weiteren Repressalien von mir. Endlich ließ ich von ihm ab, betrachtete interessiert den roten Beutel, der sich recht heiß anfühlte. Die beiden Kugeln hatten sich ziemlich weit nach oben gezogen, hatten offensichtlich Angst vor mir. Auf der Kleine sah gestresst aus. Noch einmal massierte ich ihn mit den Brennnesseln; dann warf ich sie beiseite.

„Ich denke, es hat deine Erinnerungen sehr gut aufgefrischt. Es ist wohl noch immer sehr unangenehm, oder sollte ich mich da täuschen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, es ist schlimm, ziemlich schlimm.“ „Das freut mich, weil du hoffentlich verstanden hast, dass du nicht an dir zu spielen hast. Kapiert?“ „Ja, Lady. Ich tue es bestimmt nicht wieder.“ „Oh, davon bin ich überzeugt… weil ich nämlich dafür sorgen werden. Und falls du es – ganz aus Versehen – doch nochmal tust, dann solltest du dich wenigstens nicht erwischen lassen. Denn dann wird das, was du gerade erlebt hast, noch sehr angenehm sein. Denk dran!“ „Ja Lady, ich werde es nicht mehr tun.“

So ließ ich ihn stehen, ging kurz ins Haus, um doch noch die Rheumasalbe zu holen. Damit in der Tasche, kam ich zurück und stellte mich hinter ihn, sodass er nicht sehen konnte, was ich nun tun wollte. Immer noch mit den Gummihandschuhen cremte ich ziemlich großzügig seine kräftig roten Hinterbacken ein. Schon sehr bald stellte mein Mann fest, was das war. Denn es wurde noch heißer als es ohnehin schon war. Und so fing er wieder an zu jammern. „Halt den Mund“, sagte ich leise hinter ihm, während ich auch nach seinem prallen Beutel griff, um ihn mit der Creme zu massieren.

Aber er schaffte es nicht. „Es tut weh, Lady“, kam aus seinem Mund. „So heiß, brennend, äußerst unangenehm…“ „Das freut mich… für dich. Dann behältst du es sicherlich länger in Erinnerung. Schließlich habe ich das beabsichtigt.“ In aller Ruhe beendete ich das Eincremen, um den Mann dann erneut allein zu lassen. Ich hatte mich vorgestellt, ihn noch einige Zeit hier draußen stehen zu lassen. Ein Blick auf die Uhr teilte mir mit, dass es erst etwa 16:30 Uhr war, also Zeit genug.

„Kannst du den Mund freiwillig halten, oder muss ich was gegen das Gejammer tun?“ „Ich.. ich glaube, ich schaffe das.“ „Okay, wir werden sehen.“ Natürlich schaffte er es nicht, so dass ich nach ein paar Minuten wieder zu ihm ging, um ihm ein getragenes Höschen von mir in seinen Mund zu stopfen. Mit einem Nylonstrumpf sicherte ich den provisorischen Knebel noch. Erst jetzt hatte ich auf der Terrasse meine Ruhe, konnte den Mann immer wieder betrachten, wie er da so im Garten, sicher verschlossen und angefesselt, in der Sonne stand. Es war irgendwie schon ein reizendes Bild, was sich mir so von der Terrasse bot.

Also stand ich auf und holte unsere Kamera, machte eine ganze Reihe Bilder von ihm, was meinem Mann natürlich gar nicht passte. Und so versuchte er zu protestieren, was ich gar nicht zur Kenntnis nahm. Bilder von vorne, von hinten, Details von seinem Kleinen und dem Popo. Zum Schluss hatte ich eine ganz nette Auswahl und ging wieder zurück. Immer noch genoss ich den Anblick. Als es dann etwa 18 Uhr war, bequemte ich mich, ihn doch zu befreien. Erst musste er sich mühsam bewegen. Als es dann besser ging, kam er zu mir, entschuldigte sich für sein falsches Verhalten und versprach mir, sich deutlich zu bessern. „Okay, zur Kenntnis genommen. Er werde dich bei Gelegenheit gerne daran erinnern.“

Der restliche Abend verging ruhiger, wobei es für meinen Mann nicht ganz einfach war. Das Sitzen fiel ihm schwer und der Kleine im Käfig samt dem zugehörigen Beutel brannte und juckte noch ziemlich, hielt ihn später sogar etwas vom Schlafen ab. Ich musste mir ein Grinsen verbeißen, denn es sah wirklich so aus, als habe ich mein Ziel – wenigstens momentan – erreicht. Auch am nächsten Morgen machte mein Mann noch einen sehr demütigen Eindruck. Deswegen erlaubte ich ihm auch wieder seine so geliebte schwarze Strumpfhose und das schwarze Höschen, welches allerdings seinem strapazierten Hintern nicht so besonders gut tat.
55. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von folssom am 30.01.15 21:36

Hallo braveheart,

Zitat

dass dort zwei Ringe angebracht waren. Keine Ahnung, wofür sie waren.


Vor langer Zeit (im letzten Jahrhundert) befand sich solch eine Teppichstange in mindestens jedem 2. Garten. Die Ringe dienten dazu, eine Schaukel für die lieben Kleinen zu befestigen, wurden jedoch vielleicht auch damals schon mal zweckentfremdet.

Freundl. Gruß
56. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.02.15 17:42

Hallo folssom,
natürlich ist mir klar, wozu diese Ringe gedacht waren, hatten wir früher zu Hause ebensolche Teppichstange.
Und jetzt schauen wir mal, wie es weitergeht:





Damit hatte er übrigens noch weitere drei Tage zu tun. Erst dann war alles soweit abgeklungen, dass er wieder einwandfrei sitzen konnte. Das hatte ich jeden Morgen und Abend kontrolliert; dabei musste er mir seinen nackten Popo gut sichtbar präsentieren. Auch vorne war es fast ebenso lange sichtbar, aber weniger schlimm. Trotzdem würde er wohl noch längere Zeit daran denken. Aber jeden Abend musste mein Mann mich auch oral verwöhnen. Dazu nahm ich jetzt immer häufiger auf ihm Platz; er diente mir dabei als Sitzplatz, was die Sache für mich einfacher und wesentlich bequemer machte. Zusätzlich erlaubte ich ihm auch, mich an meinem „Arbeitsplatz“ am PC zu bedienen. Das versüßte mir nämlich das Stöbern im Internet.

Dazu saß er unter dem Tisch, auf dem der PC stand. Die Beine streckte er unter meinen Stuhl, sein Kopf war dann zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln. Natürlich trug ich – meistens – kein Höschen. Um ihm es unmöglich zu machen, dort auszuweichen, hatte ich mich sehr bald einen breiten Gürtel besorgt, den ich um meinen Unterleib samt seinem Kopf schnallte. so konnte ich seinen Mund mehr oder weniger fest auf meine Spalte pressen. unentwegt musste er mich so verwöhnen. irgendwann stieß ich dann im Internet auch auf die Möglichkeit, bei einem geübten Sklaven auf einen eventuell notwendigen Toilettengang zu verzichten. Aber das lehnte ich ab.

Manche Stunde verbrachte ich so, arbeitete und steuerte meinen Mann, der mittlerweile bereit war, fast alles zu tun. Immer wieder musste ich darüber nachdenken, was ich früher alles versäumt hatte, weil ich – dumm und unwissend wie ich war – es nicht wollte, aus welchen Gründen auch immer. Wie viel hatte ich inzwischen gelernt, ebenso wie mein Mann. Und was wusste ich bereits alles über ihn, was er lange Jahre verborgen gehalten hatte. Irgendwie brachte ich ihn immer wieder dazu, ein weiteres Geheimnis preiszugeben. Wohin würde das noch alles führen?

Immer häufiger führten wir auch Gespräche über seine Wünsche. Ich wollte mehr dazu wissen und erfahren, wie wichtig ihm das erschien, ob ich vielleicht auch Nutzen daraus ziehen konnte. Langsam mehrten sich auch die Teile der Damenwäsche, die er besaß und wechselweise tragen durfte – wenn ich es ihm erlaubte. Manches war leider nicht möglich – wegen seines kleinen Käfigs. Deswegen suchten wir auch immer Alternativen für meinen Mann.

So war es ihm nicht möglich, solche Miederwäsche zu tragen, die sein Geschlecht stark einengte oder drückte. Offene Korsetts oder Taillenmieder passten deutlich besser. Schließlich wollte ich meinen Mann nicht über Gebühr quälen – es sei denn, es war nötig. Es kam also immer öfters vor, dass wir beide im Korsett gekleidet waren. Ich brauchte das nicht zu verheimlichen, bei meinem Mann war es natürlich etwas anderes. Andererseits war es eben sein „Problem“, den Kollegen oder Kolleginnen zu erklären, wieso er eine so schlanke Taille hatte oder sich so steif bewegte. Alleine diese Vorstellung bereitete mir erheblichen Genuss.

Was würde ich wohl sagen, wen ich einen solchen Kollegen hätte und erfuhr, dass er da unten verschlossen wäre oder Korsetts tragen müsste. Wahrscheinlich hätte ich zuerst Zweifel dran, dass ein Mann so etwas überhaupt tun würde bzw. zuließe. Und wenn ich es zu sehen bekäme? Tja, was wäre dann? Vielleicht käme ein wenig Neid auf die Frau auf, die solch einen Mann hat oder ihn so hält. Wahrscheinlich würde ich aber eher überlegen, wie man den eigenen Mann wohl dazu bringen könnte.

Allerdings war ich ja in der glücklichen Lage, dass mein Mann selber auf diese tolle Idee gekommen war. Und, wie es aussah, schien er das nicht einmal ernsthaft zu bereuen, was eigentlich noch viel besser war. Längst konnte ich daraus erstaunlichen Nutzen ziehen, war er doch in vielen Dingen deutlich williger geworden. Und auch ich hatte mich deutlich verändert, tat zum Teil sogar, was er sich wünschte… und nahm, was ich mir früher nie hatte vorstellen können. Ich war verblüfft über mich selber, weil ich das auch beides genoss, ja, ich fand es mittlerweile sogar wundervoll.

War ich tatsächlich auf dem Weg, eine Domina zu werden? Oder einfach eine Frau, die mehr von ihrem Mann forderte, mehr als er bereit war zu geben? Ich wusste es nicht genau. Aber eines wusste ich ganz genau. Mein Mann liebte mich noch mehr als zuvor… und ich ihn, obgleich wir nun dieses „Spiel“ – war es wirklich ein „Spiel“ oder längst Realität – spielten. Wahrscheinlich hatte er sich zuvor nie träumen lassen, dass es so werden würde. Sich vorzustellen, einen solchen Käfig zu tragen, ist das eine. Aber ihn dann wirklich – dauerhaft – tragen zu müssen (oder tragen zu dürfen?) war etwas ganz anderes. Es schränkte ihn ein und gab mir große Macht – wenn er gewillt war, sich diesem Gesetz zu unterwerfen.

Zufrieden mit mir selber und auch mit meinem Mann ging ich zu ihm und schmuste ausgiebig mit mir. Zwar schaute er mich zuerst etwas seltsam an, aber sehr erwiderte er meine Liebkosungen. Und so fanden wir uns bald im Bett wieder, beide vollkommen nackt. Wie liebte ich seinen kräftigen Körper, den ich streichelte und küsste. Und er revanchierte sich auf jede erdenkliche Weise. Nahezu jeden Zentimeter meines Körpers küsste er, um dann an markanten Stellen auch seine Zunge einzusetzen. Und ich gab mich ihm vollständig hin, ließ ihn einfach machen. Vor noch gar nicht langer Zeit hätte ich das nicht zugelassen. Und jetzt fand ich es wundervoll, wie er seinen Kopf immer tiefer zwischen meine Schenkel schob und sich oben am Treffpunkt der beiden intensiv beschäftigte.

Ich bat ihn, sich umgekehrt zu mir zu legen, dann könnte ich mich seinem Kleinen, wenn auch immer noch brav im Käfig, widmen könnte. Er tat es und wenig später küsste ich erst seinen prallen Beutel, um mich dann mehr und her dem Kleinen zu kümmern. Immer wieder küsste ich das warme Fleisch, welches aus dem schmalen Schlitz des Käfigs quoll. Dann setzte ich dort auch meine Zunge ein und leckte daran. Der Kleine zuckte, schien sich noch fester hinein zu quetschen. Gefiel ihm das oder war es mehr Qual? Ich wusste es nicht und eigentlich war es mir auch egal. Hauptsache ich kam in den Genuss seiner intensiven Liebkosungen. Erst recht spät schliefen wir an diesem Abend ein, immer noch eng aneinander gekuschelt.

Die nächsten Tage waren – für mich – sehr ruhig, da mein Mann außer Haus war. Er musste plötzlich für vier Tage auf eine kleine Geschäftsreise. Und obgleich er mich bat, ihn für diese Zeit freizugeben, lehnte ich das ab. „Ich glaube nicht, dass das gut ist. Denn sicherlich wirst du die Gelegenheit ausnutzen. Und wenn du damit Probleme haben solltest, tja, das ist dann Pech. Außerdem wirst du schön brav weiter eine schwarze Strumpfhose sowie das Höschen tragen, das dir doch so gut gefällt.“ Sehr schnell gab er seinen Protest auf, als ich ihm erklärt, ich könnte vor seiner Abreise gerne noch einmal die kleine Reitgerte nutzen.

Das sei bestimmt nicht nötig, erklärte er mir. Ich hatte dann aber noch eine weitere „hübsche“ Idee. Weil wir beide diese neuen Handys benutzten, mit denen man per App auch Bilder verschicken konnte, erklärte ich ihm auch noch seine tägliche Aufgabe. „als Beweis, dass du auch schön brav bist, wirst du mir jeden Morgen ein paar Bilder schicken, auf denen zu sehen ist, dass die Schlösser noch zu sind und dieselbe Nummer tragen. Dann will ich sehen, ob du wirklich Strumpfhose und Höschen trägst.“ Etwas entsetzt schaute er mich an, willigte dann aber ein.

„Mittags, pünktlich um 12:30 Uhr will ich noch einmal das gleiche haben. Also bekomme ich dann nochmals wenigstens zwei Bilder. Und ich werde die Uhrzeit kontrollieren.“ Er schaute betroffen mich an. Hatte er gehofft, es würde anders gehen? Aber ich würde doch nicht freiwillig meine gerade gewonnene Kontrolle über ihn aufgeben. „Und weil es so schön ist, bekomme ich abends erneut diese Bilder. Damit ich sehen kann, ob du mir wirklich gehorchst. Und sei dir sicher: wenn ich irgendwelche Manipulationen sehe, dann wird es deinem Popo nach der Rückkehr ziemlich schlecht bekommen.“

Meinem Mann war anzusehen, wie mühsam ihm das Versprechen über die Lippen kam, alles zu befolgen. „Du solltest auch nicht irgendwie versuchen, dir auf eine Weise Befriedigung zu verschaffen, nur weil ich nicht dabei bin. Auch das könnte dir schlecht bekommen. Denk immer daran: es war dein Wunsch.“ Jetzt begehrte er doch etwas auf. „Du brauchst mich nicht ständig daran zu erinnern“, meinte er ziemlich heftig. „Doch. Zum einen tue ich das gerne und zum anderen sollst du immer daran denken.“ Trotzdem gab ich ihm einen langen und sehr liebevollen Kuss. „Sei lieb“, meinte ich mit einem zärtlichen Blick. Seufzend nickte er. „Du weißt, wie schwer es mir langsam fällt.“

Ich nickte. „Ja, denn mittlerweile sind fast sechs Wochen vergangen und das ist für einen Mann schon ziemlich schwer. Keinerlei echten Sex, keine Entleerung, nichts, nur der Käfig. Und keine Aussicht auf eine Befreiung. Tja, das muss hart sein. Ich find’s eher gut. Mal sehen, wie lange du das noch durchhältst. Aber immerhin hast du eine winzige Chance, wenigstens mal entleert zu werden – natürlich ohne einen Höhepunkt. Du musst nur einfach ganz brav sein.“ Er schaute mich verdutzt an. „Aber… aber das bin ich doch schon länger.“

„So, meinst du. Ich sehe das anders. Bald jeden Tag gibt es diverse Kleinigkeiten, die mich mehr oder weniger an dir ärgern. Mal sind es unaufgeräumte Sachen, mal Unaufmerksamkeiten mir gegen über oder auch kleine Frechheiten, die du dir als Mann einfach so – wahrscheinlich unbewusst – herausnimmst.“ Er wurde nachdenklich, dann nickte er. „Wenn ich genauer nachdenke, hast du Recht.“ „Natürlich habe ich Recht; allein schon, weil ich deine Frau bin.“ Zufrieden betrachtete ich ihn. Der Mann war sehr nachdenklich geworden. Würde das reichen, um sich zu ändern? Vielleicht, aber wirklich glaubte ich noch nicht daran.

Als er dann weggefahren war, bekam ich tatsächlich die geforderten Bilder. Offensichtlich bemühte er sich, alles wunschgemäß zu erledigen und wollte brav sein. Mir gefiel es und so hatte ich die Idee, das irgendwie auszunutzen. Aber dazu brauchte mein Mann etwas freie Zeit, die er- wie er mir bei einem Telefonat – auch zwischendurch hatte. Also gab ich ihm eine Aufgabe. „Du gehst in das nächste große Kaufhaus und suchst dir dort zwei Packungen mit Feinstrumpfhose in deiner Größe aus. Beide sollen weiß sein. Zusätzlich besorgst du dir noch zwei weiße Höschen, eines als Tanga mit Spitze, das andere als „normales“ Höschen. Damit gehst du zu einer der Verkäuferinnen – nimm eine ältere Frau – und frage sie, ob sie dir wirklich passen werden.“

Als er das hörte, wurde er immer ruhiger. Dann, ganz am Ende fragte er leise: „Muss das wirklich sein?“ „Ja, ich will wissen, was du bereit bist, wirklich für mich zu tun. Und… die ganze Zeit lässt du dein Handy eingeschaltet; ich will das Gespräch hören.“ Eine Weile sagte er nichts, schien zu überlegen. „Ist das nicht alles zu peinlich?“ „Das, mein Lieber, darfst du allein entscheiden. Wenn dem so ist, tu es nicht. Aber zu Hause wirst du dann auch die Konsequenzen tragen müssen.“ Würde er das tun… oder verließ ihn gerade der Mut? Dann sagte er: „Okay, ich werde es morgen zwischen 17 und 17:30 Uhr tun. Dann solltest du bereit sein.“ „Das bin ich – garantiert. Ich liebe dich, vergiss das nie.“ „Ich liebe dich auch.“
57. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Fehlermeldung am 01.02.15 19:49

Tipp von mir um den Kopf zu fixieren benutze ich oft
ein Halsband dann zwei Riemen durch fädeln und diese
um meine Oberschenkel geschnallt , fixieren dann den
Kopf meiner Sub-biene
oder Leine ins Halsband einhängen , Leine zwischen
den Beinen durch und über den Rücken gelegt
kommt auch gut im Stehen . Für vorne und hintern .

Deine Storys lese ich immer wieder gerne mach weiter so .

LG
58. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 02.02.15 20:01

Hallo braveheart,

wow, die Geschichte gefällt mir super. Auch das einkaufen gehen finde ich ausgesprochen reizvoll. Weiter so.

klasse.

Liebe Grüße

Sigi
59. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.02.15 20:33

Es ist doch immer schön, wenn man seinen Partner "im Griff" hat...




Es wurde eine ziemlich unruhige Nacht für mich – für meinen Mann sicherlich auch. Immer wieder stellte ich mir vor, was das ablaufen würde. Dass er das wirklich machen würde, war für mich absolut klar. Inzwischen hatte ich ihn längst soweit „erzogen“, worüber ich mich ziemlich freute. Mit diesem äußerst angenehmen Gedanken schlief ich dann ein.

Der nächste Vormittag zog sich ziemlich hin. Ich hatte nur wenige Dinge zu erledigen. Aber dann telefonierte ich noch eine Weile mit meiner Freundin und erzählte ihr ein paar Neuigkeiten. Was ich heute mit meinem Mann vorhatte, verriet ich ihr allerdings noch nicht. Erst sollte es passieren. Auch hatten wir am Telefon ziemlich viel Spaß und lachend legten wir dann irgendwann auf. Ich machte mir ein kleines Mittagessen und verzehrte es, wobei ich in Ruhe die Zeitung las.

Schnell machte ich dann noch ein paar notwendige Einkäufe an Lebensmitteln, wobei ich im Laden auch meine Nachbarin traf, mit der ich ein wenig plauderte. Wenn sie wüsste, was bei uns vor sich ging… Denn immer wie-der klagte sie ein wenig, wie langweilig es doch mit ihrem Mann im Laufe der Zeit geworden war. Dabei wünschte sie sich gerne etwas Abwechslung. Tja, wie anders sah es doch bei uns – inzwischen – aus. Wir hatten die Langeweile überwunden.

Ich verabschiedete mich von ihr, ohne zu verraten, was sie denn gegen diese Langeweile tun konnte. Das ginge denn doch zu weit. Froh über diese Änderungen kam ich nach Hause und versorgte meine Einkäufe. Nur lang-sam ging die Zeit voran, sodass ich mir erst noch Kaffee kochte. Immer wieder schaute ich zur Uhr. Aber endlich war es dann so weit. Kurz vorher suchte ich in meinem Handy eine Aufnahmefunktion und fand eine entsprechende App. Schließlich wollte ich das Ereignis unbedingt aufheben. Dann rief mein Mann an.

„Hallo Liebes, ich bin jetzt im Kaufhaus und gehe in die Strumpfabteilung.“ „Machst du schnell noch zwei oder drei Bilder? Die kannst du mir später schicken.“ „Mache ich, warte einen Moment.“ Ich hörte es klicken und dann war er wieder da. „Es ist nicht so schwierig, hier die richtigen Größen zu finden. Ah, da sind sie schon. Jetzt nehme ich zwei Packungen“ Nimm noch eine in schwarz für mich“, gab ich ihm durch. „Du weißt doch hoffentlich, welche Größe ich habe.“

„Äh, natürlich, Schatz. Hier, ja, hier habe ich sie. Dann nehme ich sie und gehe jetzt zu den Höschen. Das ist ein Stück entfernt.“ „Oh, lass dir ruhig Zeit, wir haben es nicht eilig.“ Während ich ihm lauschte, musste ich grinsen. Dabei stellte ich mir vor, wie es ihm dort erging. „So, jetzt bin ich da. Aber einen Tanga in weiß mit Spitze? Könnte schwierig werden… vor allem wegen der Größe.“ „Du suchst doch keine Ausrede, oder? Ich hatte im Internet recherchiert und festgestellt, er hatte keine so unübliche Größe. „Nein, würde ich nicht wagen“, kam es ziemlich leise von seiner Seite.

„Doch, hier, ich habe was gefunden. Okay, das sollte passen. Und nun zu dem anderen Teil.“ Ganz offensichtlich vermied er dort das Wort „Höschen“ mit voller Absicht. Aber das war mir momentan egal. Solch ein Höschen zu finden, durfte absolut kein Problem sein. „Schatz, die gibt es einzeln oder im Doppelpack… Was soll ich nehmen?“ „Dann nimm den Doppelpack!“ befahl ich ihm. „Ist gut. Und jetzt sehe ich auch eine Verkäuferin. Sie dürfte etwa 30 sein…“ „Zu jung“, unterbrach ich ihn. „Soll älter sein. Sie hat viel mehr Verständnis für dich und deine Situation…“ Ich musste unwillkürlich grinsen.

„Ja, da hinten sehe ich jemanden, die ist bestimmt schon über fünfzig, sieht jedenfalls so aus…“ „Liebling, pass auf, was du sagst…!“ „Entschuldigung, tut mir leid. Ich gehe jetzt zu ihr.“ Eine Weile hörte ich seine Schritte und das übliche Kaufhaus-Geräusch. Dann kam: „Entschuldigen Sie bitte…“ „Ja, was kann ich für Sie tun.“ Jetzt wurde es interessant. „Können Sie mir sagen, ob diese Größe mir wohl passen würde?“ Knapp eine Minute war außer Geraschel und Knistern nichts zu hören. Dann kam: „Sie meine, Sie selber wollen diese Dinge anziehen?“ „Ja, wieso?“ fragte mein Mann mit leicht zitternder Stimme.

Die Frau lachte leise. „Nun, das ist ja nicht gerade das übliche.“ „Nein, ich weiß. Aber…“ Die Verkäuferin unter-brach ihn. „Ich verstehe, Ihre Frau… oder?“ Als ich nichts hörte, lag es wohl daran, dass mein Mann nickte. „Ich kann Sie beruhigen. Das dürfte Ihnen passen… außer die schwarzen hier. Die sind mit Sicherheit zu eng.“ „Ja, die sind auch für meine Frau.“ „Na, dann wünsche ich Ihnen – beiden – viel Spaß damit.“ „Danke“, brachte mein Mann noch heraus, und dann ging er zur Kasse.

„Das hast du super gemacht. Nachher im Hotel wirst du alles fotografieren und mir die Bilder schicken. Dann sehen wir weiter. Ich liebe dich.“ „Okay, bin gleich bei der Kasse. Ich liebe dich auch. Küsschen.“ Dann legte er auf. Ich war sehr zufrieden mit ihm. Er tat, was ich wollte, und das bedingungslos. Mal sehen, wie das weiterging. Nun wartete ich auf seine Bilder, was aber noch eine Weile dauern würde. Sicherlich musste er sich auch erst von der „Strapaze“ erholen.

Ich schaltete den Fernseher an und schaute mir einen lustigen Film an; ich brauchte etwas Ablenkung. Fast war ich dabei, mich selber unter dem Rock ein klein wenig zu verwöhnen, ließ es dann aber doch bleiben. So konzentrierte ich mich mehr auf den Film. Erst nach etwa einer Stunde kamen dann die Bilder von meinem Mann. Fasziniert betrachtete ich sie. Die Feinstrumpfhosen waren ziemlich normal, nichts Ungewöhnliches und sicherlich auch passend, ebenso wie dir für mich. Dann aber die Tangas.

Da hatte er tatsächlich etwas recht Schickes ausgesucht, mit hübscher Spitze. Als er das Größenschild als Bild schickte, war ich auch sicher, dass es passen würde. Der Doppelpack „normaler“ Höschen war geöffnet und eines herausgeholt. Okay, nichts Besonderes. Eine Zeitlang schaute ich die Bilder an und dann telefonierte ich mit ihm. „Hast du super gemacht, ich bin stolz auf deinen Mut. Und jetzt zeihst du den Tanga an… ohne Strumpfhose. Dann schickst du mir verschiedene Bilder… von vorne… und ganz besonders von hinten.“

„Okay, wird eine bisschen dauern“, antwortete er. „Oh, mach bitte keinen Stress. Immer mit der Ruhe“, sagte ich ihm grinsend. „Und wenn du gerade dabei bist: Kontrolliere bitte, ob du da noch glatt genug bist. Sonst musst du rasieren.“ Damit legte ich auf und wartete, dass er sich später erneut melden würde. Ganz gespannt wartete ich auf die neuen Bilder, die etwa nach einer knappen halben Stunde kamen und meinen Mann in dem schicken Spitzen-Tanga zeigte. Der stand ihm wirklich gut, wenn oben auch der Kleine im Käfig etwas herausschaute.

Dann meldete er sich bei mir. „Bist du damit zufrieden? Fragte er und ich bestätigte es ihm. „Gefällt mir…. Auch hinten mit deinen hübschen Backen. Wenn ich mir jetzt noch vorstelle, dass sie vielleicht noch hübsch rot gefärbt oder gestreift sind…“ Dazu erwiderte er lieber nichts. „Und nun möchte ich dich noch in dem anderen Höschen sehen. Ich warte, das kann ja nicht so lange dauern.“ Er legte das Telefon beiseite und zog sich schnell um. Dann kamen neue Bilder. „Okay, passt. Und nun, mein Lieber, wünsche ich dir einen schönen Abend. Aber vergiss nicht: brav sein!“

Kaum hatte ich aufgelegt, bemerkte ich, wie scharf mich doch diese kleine Aktion gemacht hatte und ich war nahe dran, mich selber ein klein wenig zu verwöhnen. Aber das unterließ ich dann doch. Jedenfalls speicherte ich die hübschen Bilder sehr sorgfältig auf meinem PC, auf dem sich mittlerweile eine ganz nette Sammlung befand. Denn bei verschiedenen Gelegenheiten hatte ich meinen Mann fotografiert. Nicht von allen Fotos wusste er Bescheid; manche hatte ich nahezu heimlich gemacht. Gerne schaute ich sie immer wieder mal an – ohne direkten Hintergrund. Jedenfalls nicht, um mich zu erregen.

Richtig nett würde es natürlich werden, wenn er dann mit den neuen Sachen hier direkt vor mir stehen würde. Darauf freute ich mich schon ganz besonders. Aber das musste ich leider noch ein bisschen warten. Da es in-zwischen spät genug war, machte ich mir ein kleines Abendessen, welches ich dann beim Fernsehen zu mir nahm. Dabei schaute ich mir tatsächlich einen Pornofilm rein, den ich bei meinem Mann „entdeckt“ hatte - neulich im Zuge allgemeiner „Recherchen“ hier im Haus. Wie nicht anders zu erwarten, ging es darum, wie eine strenge Frau – ich will nicht gleich sagen Domina – sich „intensiver“ um ihren Mann kümmert. Dummerweise hatte er sich erwischen lassen, als er etwas mit einer anderen Frau treiben wollte (zu mehr hatte es noch gar nicht gereicht).

Natürlich war sie damit nicht einverstanden war, musste er sich einiges von ihr gefallen lassen. Leider kam sie nicht auf die Idee, ihn in einem ähnlichen Käfig zu verschließen, wie es mein Mann trug. Sie ließ ihm nur einen dicken Ring durch die Vorhaut anbringen, was wohl allenfalls den Verkehr mit dem anderen Geschlecht unter-binden konnte. Ob er dadurch keuscher würde, wagte ich zu bezweifeln. Außerdem ließ sie verschiedene Strafinstrumente recht heftig auf seinem Körper tanzen, sodass er am Ende recht rot gefärbt war – vorne ebenso wie hinten.

Im weiteren Verlauf des Filmes wurde er dann mehr und mehr in Richtung Zofe „diszipliniert“. Sein eigenes Geschlecht wurde unterdrückt, er musste Damenwäschen – speziell Unterwäsche – tragen einschließlich Mieder und Korsetts. Dabei achtete sie sehr darauf, ihm ein Ablegen dieser Sache möglichst unmöglich zu machen. Da dem Mann vollkommen klar war, welche Fehler er gemacht hatte, wehrte er sich nicht, schien es sogar noch zu genießen. Am Ende war er dann tatsächlich die männliche Zofe seiner Frau, hatte sich ihr total untergeordnet Er tat alles, was sie wollte und kam kaum noch aus dem Haus.

Irgendwie fand ich den Film ja recht gut, würde mich aber bestimmt nie so entwickeln, wie es diese Frau tat. Das war mir alles zu streng, mir fehlte die Liebe dabei. Hier war es nur noch ein Herrin-Sklave-Verhältnis, bei dem sie befahl und er nur gehorchte. Richtig sexueller Kontakt bestand nicht mehr; er wurde nur im Rahmen seiner sklavischen Tätigkeit bei und an ihr aktiv – bis hin zu unappetitlichen Dingen, was ich vollkommen ablehnte. Oralverkehr ja, aber nicht nach jeder „Tätigkeit“ und auch nicht an jedem Tag. Das mag für einen richtigen Haus/Ehe/Leibsklaven ja ganz nett sein – für mich kam das nicht in Frage.

Nachdenklich räumte ich den Film wieder weg und machte mich langsam fertig fürs Bett. Dort las ich noch eine Weile, dachte an meinen Mann, der mir jetzt doch irgendwie fehlte. Ich musste doch zugeben, dass mich dieser, wenn auch etwas merkwürdige Film, doch irgendwie angemacht hatte. So verspürte ich deutliche Erregung, die nun irgendwie abgebaut werden wollte. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als es mir selber zu machen. Deswegen holte ich meinen kleinen „Freund“ aus der Schublade. Bereits längere Zeit war er nicht mehr zum Einsatz gekommen, was ich nicht unbedingt bedauerte. Aber jetzt war ich doch recht froh, ihn zu haben.

Langsam führte ich ihn unter dem Nachthemd zwischen meine leicht gespreizten Schenkel und rieb ihn dort an den bereits feuchten Lippen. Wie angenehm! Auf und ab, bis er schön rutschig war, sodass ich ihn nun hinein-schieben konnte. Immer tiefer verschwand er dort in der heißen Höhle, fing an, mir Genuss zu bereiten. Dann schaltete ich ihn ein und verspürte sein leises Brummen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm hin. zusätzlich streichelte ich die erregten Nippel auf meinen Brüsten.

Irgendwann schaltete ich meinen Freund ab und entfernte ihn, legte ihn mit leisem Bedauern beiseite. Er sollte es mir nicht bis zum Schluss machen; darauf verzichtete ich heute. Dann schlief ich ein, träumte von dieser Frau in dem Film, sah mich an ihrer Stelle. Allerdings machte ich vieles anders, weil ich meinen Mann zwar auch ähnlich „abrichten“ wollte. Aber das alles mit deutlich mehr Liebe, weniger Hiebe. Leider wusste ich am nächsten Morgen fast nichts mehr davon.

Die drei Tage, bis mein Mann wiederkam, vergingen relativ gleichförmig. Ich ging nun fast täglich meiner Arbeit nach, sodass ich in der Zeit wenigsten kaum über ihn nachdachte. Das kam immer erst zu Hause. Irgendwie fehlte er mir schon, wenn auch nicht nur aus sexuellen Gründen. Nein, auch zum Reden fehlte er. So telefonierte ich längere Zeit mit Barbara, die sich ziemlich ausführlich erkundigte, wie es bei uns weiterging. Sie selber er-zählte auch von ihrem Mann, der nun, wie sie sagte, deutlich strenger rangenommen würde. Natürlich war ich neugierig, aber um es mir genauer zu erklären, dazu habe sie jetzt nicht genügend Zeit.

Jeden Morgen und Abend telefonierte ich mit meinem Mann und bekam auch die geforderten Bilder, mit denen er mir bewies, dass er alles so mache, wie ich wollte. Da nichts anderes gefordert war, trug er immer das gleiche, was mir aber egal war. Hauptsache überhaupt. Er gab sich tatsächlich Mühe, sich auf den Bilder so hübsch wie möglich zu präsentieren, was ich ihm bescheinigte. Um ihm auch etwas „Spaß“ zu geben, schickte ich ihm auch ein paar Bilder, die mich zum Teil in Dessous zeigte oder auch einen Blick unter meinen Rock… mit sehr wenig drunter…


Vielleicht sollte ich mein "Kopfkinno" mal reparieren lassen; da kommen nur so "schlimme" Sachen raus...
60. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von switch74 am 02.02.15 21:22

Wie lange sie es wohl ohne echten Schwanz aushält?
61. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von violarubber am 03.02.15 10:56

Hallo braveheart,
untersteh Dich und „repariere“ Dein Kopfkino bis jetzt kam doch keine einzige schlimme Sache raus…und mir gefällt besonders dass Du Deine „Liebenswürdigkeit“ nicht vergisst, und wenn ich es richtig deute, entwickelt sich eine Eheherrin – Zofe Konstellation und keine Domina – Sklaven Hardcore Situation…möge die Muse Dich weiterhin so wunderbar küssen…freue mich schon auf die nächste „schlimme“ Action…

LG Vio
62. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Veronice am 04.02.15 12:57

Schöne Fortsetzungen
63. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.02.15 14:21

Okay, dann lassen wir alles beim alten...



Seine Kommentare dazu waren natürlich entsprechend. Die Bilder schienen ihm zu gefallen… und seinem Kleinen ebenfalls, der in seinem engen Käfig etwas „protestierte“. Aber das war der Grund, weswegen ich ihm so aufreizende Bilder schickte. Zum einen sollte er ruhig ständig an mich denken, zum anderen machte es mir auch Spaß, ihn etwas in „Bedrängnis“ zu bringen. Seine Telefonate danach bestätigten mir den gewünschten Erfolg. Ob er sich dann allerdings ausreichend auf seine Arbeit konzentrieren konnte, war mir relativ egal. Ich hatte jedenfalls meinen Spaß.

Ich war froh, als ich denn endlich das Auto hörte und er ins Haus kam. Ich ging ihm entgegen… und staunte. Denn mein Mann kam mit einer einzelnen roten Rose in der Hand auf mich zu. Bevor er ein Wort sagte, ging er auf die Knie, schaute zu mir hoch und meinte: „Grüß dich, Lady, ich stehe dir zu Diensten.“ Jetzt wusste nicht ob ich lachen sollte oder nicht. So unterließ es lieber, schaute ihn nur überrascht an. „Ich freue mich, wieder hier zu sein und alles zu tun, was du willst. Und danke noch für die netten Bilder.“ Dann senkte er den Kopf, hielt mir nur die Rose entgegen. Ich nahm sie ihm ab, ließ ihn aufstehen.

„Willkommen zu Hause, mein Lieber. Schön, dich zu sehen. Du hast mir gefehlt.“ Damit nahm ich ihn in die Arme und küsste ihn. „Du hast mir auch gefehlt“, antwortete er. Und erwiderte die Küsse. „Trägst auch brav, was du sollst?“ fragte ich ihn und er nickte. Zum Beweis öffnete er seine Hose, ließ sie einfach fallen. Ja, tatsächlich. Er war in Höschen und Strumpfhose gekleidet. „Sehr schön, freut mich für dich.“ Ich ließ ihn ganz aus der Hose steigen, sollte er doch den Rest des Tages so bleiben. Selbstständig versorgte er seine Sache, brachte Wäsche zum Waschen usw.

Ich schaute ihm eine Weile zu, ging dann ins Wohnzimmer und wartete auf ihn. Nebenbei fragte ich ihn: „Hast du Hunger oder möchtest du Kaffee?“ „Kaffee wäre toll“, antwortete er. So ging ich in die Küche und machte frischen Kaffee. Während ich noch dabei war, kam er zu mir in die Küche. Aber was musste ich da nun sehen? Mein Mann trug zu dem schwarzen Höschen ein schwarzes Korselett! Überrascht betrachtete ich ihn. Es passte ihm tatsächlich perfekt; lag es am Korselett oder seiner Figur? Das konnte ich so auf die Schnelle nicht entscheiden. Oben hatte es ziemlich breite Träger und unten kurze Beinlinge. Um seinem Kleinen im Käfig nicht zu sehr zu drücken, war es dort offen. Es ergab ein ganz tolles Bild.

„Woher hast denn dieses schicke Teil, Liebster?“ fragte ich ihn. „Das... das habe ich mir vorgestern gekauft.“ Es kam leise aus ihm heraus, wie wenn es ihm peinlich wäre. „Da kam ich an einem Second-Hand-Laden vorbei. Ich musste einfach reingehen und mich umschauen. Na ja und da hat mich eine Frau angesprochen, ob ich etwas suchen würde. Erst wollte ich den Kopf schütteln, aber sie war so nett und freundlich. Da habe ich mich ihr ganz leise anvertraut – mit knallrotem Kopf.“ Konnte ich mir nur zu gut vorstellen. „Ja, und dann?“

„Eigentlich hatte ich befürchtet, wie würde mich auslachen. Aber nein. Sie kam näher und sagte leise zu mir: „Da sind Sie nicht der Erste.“ Ich war total verblüfft und die Frau erklärte, sie habe öfters Männer da, die auf Damenwäsche „stehen“. Natürlich ist denen es immer peinlich, aber sie könne das sehr gut verstehen – ihr Mann zu Hause trüge auch sehr gern Damenwäschen, was sie toll fände.“ „Das war ja dann wohl ein echter Glücksfall, so jemanden dort zu treffen, oder?“ sagte ich und er nickte. „Ja, hätte ich auch nie erwartet. So ging alles viel leichter. Die Frau zeigte mir verschiedene Sachen, aber dieses Korselett fand ich gleich ganz toll. Sie half mir sogar bei der Anprobe.“

Jetzt schaute ich meinen Mann scharf an. „Und? Was hat sie zu deinem Käfig gesagt? Hat sie gelacht?“ Er schüttelte den Kopf. „Überraschenderweise nicht. Sie fand es sehr gut und wollte eigentlich nur wissen, wessen Idee das gewesen wäre. Tut mir leid, aber ich habe ihr gestanden, wie es dazu kam. Bist du mir böse?“ Wie ein begossener Pudel stand er jetzt vor mir. Ich musste lachen. „Nein, natürlich nicht, mein Lieber. Im Gegenteil, ich bin stolz auf dich. Denn wenn du jemandem völlig fremden so etwas erklären kannst, hast du dich ganz offensichtlich damit angefreundet und auch abgefunden, ihn zu tragen. Und das finde ich absolut prima.“ Er begann zu strahlen. „Und ich darf dieses Teil auch öfters tragen?“ Ich nickte. „So oft du willst.“

Total begeistert nahm er mich in die Arme und küsste mich. Dann kniete er vor mir nieder und bevor ich wusste, was passierte, steckte er den Kopf unter meinen Rock und küsste mich dort. Heiß fühlte ich seine Lippen auf dem Höschen, unter dem mein nacktes Dreieck verborgen war. Ich hielt seinen Kopf dort fest und genoss es sehr, ihn wieder so nahe bei und an mir zu spüren. Er versuchte allerdings nicht, mich weiter mit seiner Zunge zu traktieren; ihm war nicht klar, ob ich das jetzt schon wollte. So gab ich ihn auch bald wieder frei.

Inzwischen war der Kaffee fertig und wir tranken ihn in der Küche sitzend. Bevor er allerdings Platz nahm, verschwand er kurz, kam mit einem Päckchen zurück. „Das habe ich dir mitgebracht.“ Damit überreichte er mir es. Ich nahm es und begann mit dem Auspacken. Innen kamen dann zwei einzelne Päckchen zum Vorschein. Also nahm ich das erste und öffnete es. Wenig später hatte ich ein schwarzes Lederpaddel in der Hand. „Für den Fall, dass ich wieder etwas „nötig“ habe“, erklärte er mir mit gesenktem Kopf. „Du meinst, es könnte nötig sein?“ „Ganz bestimmt.“ Ich lächelte ihn an. „Wäre doch schade, wenn dem nicht so wäre, oder?

Dann nahm ich das andere Päckchen. Hier fand ich ein Buch mit dem Titel „Die perfekte Domina – Handbuch für die angehende Lady“. Ich schaute ihn an. Verlegen äußerte er: „Betrachte das bitte nicht als Fahrplan, sondern als Hilfsmittel oder Nachschlagewerk. Es könnte dir helfen… und mich besser erziehen.“ Ich betrachtete den Text auf der Rückseite:

„Ihre langen, rotlackierten Fingernägel hinterlassen sichtbare Spuren auf seiner Haut, die er noch lange spüren wird und die ihn immer wieder an das Gefühl grenzenloser Geilheit erinnern werden. Er liegt auf dem Rücken, die Hände oben ans metallene Bettgestell gefesselt, die Füße ebenso fixiert. Er ist wehrlos und er genießt es, seiner schönen Herrin sexuell ausgeliefert zu sein! Sie spielt mit seiner Lust, turnt ihn immer weiter an Viele Männer träumen davon, von ihrer dominanten Partnerin im Bett als Sklave behandelt zu werden und sich ihren bizarren Wünschen zu unterwerfen. Passend dazu haben auch Frauen lustvolle S/M-Phantasien: Sie würden gerne in die Rolle der strengen Domina schlüpfen und ihrem Partner süße Qualen bereiten. In diesem Buch zeigen wir Ihnen, wie das erregende Spiel mit Dominanz und Demut läuft und was eine perfekte Domina ausmacht. Wir geben Ihnen Erläuterungen über spezielle S/M-Techniken und Hilfsmittel, bizarre Fetischkleidung und -möbel und entführen Sie schließlich in eine Auswahl perverser Erfahrungsberichte und scharfer Romanauszüge. Fazit: Leg deinen Willen in ihre strenge Hand, und sie wird dich die Lust an der Qual lehren!

„Danke, mein Schatz, ich werde beide – ja nach Gegebenheit – nutzen und benutzen. Ich hoffe, dass es dir dann auch noch gefallen wird. Aber eines darfst du nie vergessen: ich liebe dich ganz intensiv und will dir nicht wirklich wehtun. Alles im Rahmen gemeinsamen Genusses, okay?“ Er strahlte mich an und nickte. „Ja, ich verstehe.“ Und schnell kniete er vor mir, küsste meine Füße in den Schuhe, um die Schuhe dann auch abzustreifen und die Füße in den Nylons zu küssen.

Langsam spreizte ich nun meine Beine, gab den Zugang da unten frei. Deutlich konnte er alles sehen. Allerdings war meine Spalte hinter den feinen dünnen Höschen versteckt. Da er immer darauf achten musste, dass ich glatt rasiert bin, war auch jetzt kein Härchen da, weil ich es jetzt, als er nicht da war, selber darauf geachtet hatte. So war es für ihn jetzt ein ganz besonderer Genuss, zumal er meinen Duft dabei einatmen durfte. Allerdings traute er sich nicht, dort seine Zunge einzusetzen; er wartete auf meine Zustimmung, die ich ihm aber noch nicht erteilte.

„Du weißt, dass mir das gefällt.“ Er nickte, während er dort unten weitermachte. „Und ich weiß auch, dass es dir gefällt.“ Wieder kam ein Nicken. „Deswegen darfst du da auch noch eine Weile weitermachen… ohne Zunge.“ Immer noch küsste er dort. „Ich habe mir überlegt, dass du eigentlich bei dieser Tätigkeit nicht unbedingt etwas sehen musst. Schließlich kennst du mich dort schon sehr gut. Was hältst du davon, wenn du in Zukunft dabei die Augen in irgendeiner Form verbunden bekommst. Würde dich das stören?“ Mein Mann setzte kurz ab. „Nein, Lady, das würde mich nicht stören.“

„Oh, mein Lieber, jetzt bin ich aber etwas enttäuscht. Es ist dir also nicht wichtig, das Heiligtum deiner Lady zu sehen, die Veränderung zu bemerken, die du hervorrufst?“ Jetzt hatte ich ihn in der Zwickmühle und war ge-spannt, wie er sich darauf befreien würde. Aber er schaffte es erstaunlich elegant. „Wenn meine Lady möchte, dass ich alles sehe, wird sich auf das Verbinden verzichten. Darf ich allerdings eine Augenbinde tragen, wird sie es nicht für wichtig erachten, dass ich etwas sehen kann.“ Geschickte Antwort. „Du bekommst also folgende Aufgabe. In den nächsten drei Tagen wirst du eine schwarze Kopfhaube aus Gummi besorgen, die nur Nase und Mund freilässt. Sie soll natürlich hauteng anliegen.“

Das musste ihm doch gefallen, hatte er sich doch längst für Gummi ausgesprochen. Und so kam seine Antwort auch recht begeistert. „Das werde ich mit Freude tun, Lady.“ „Okay, dann wirst du das jetzt beenden und das Abendessen herrichten.“ Sofort stand er auf und befolgte meinen Befehl, während ich ihm dabei aufmerksam zuschaute. Das ging recht flott und wir konnten essen.

Dabei sprachen wir über die letzten Tage, an denen er nicht da war. Ziemlich ausführlich berichtete er mir, unter anderem auch von den Einkäufen im Kaufhaus, die so sehr peinlich für ihn waren. Aber trotzdem hatte das gut gelöst; ich war zufrieden mit ihm. Dann musste er die Einkäufe holen und mir auch direkt vor Ort präsentieren. Anzuziehen brauchte er sie momentan noch nicht, nur anschauen wollte ich sie. Und mit dem Ergebnis war ich zufrieden. Dann hatte ich aber noch ein paar Sachen, die er zu erledigen hatte.

„Im Bad ist noch die volle Waschmaschine. Du könntest noch die Wäsche aufhängen.“ Er nickte. Mit voller Absicht hatte ich noch die sich angesammelten Dessous gewaschen. So nahm er den Wäschekorb und füllte ihn, um damit in den Garten zu gehen. Hier – in der schwarzen Strumpfhose samt dem neuen Korselett – machte er sich an die Arbeit. Bereits im Bad hatte er sicherlich festgestellt, was es alles war. Und so hingen bald hübsche BHs neben ebenso schicken Höschen, Strumpfhosen neben Strümpfen. Ich beobachtete ihn dabei und stellte fest, dass ihm das ganz offensichtlich gefiel.

So wie es aussah, bemühte mein Mann sich sehr, gleichartige Wäscheteile nebeneinander aufzuhängen. So waren hier die BHs – auch zwei Mieder-BHs, die ich mir besorgt hatte – und dort die Höschen, daneben die Feinstrumpfhosen und Strümpfe. Er sorgte für ein hübsches Bild. Als er fertig war, konnte ich sehen, wie er das Ergebnis – offensichtlich sehr zufrieden – noch einmal betrachtete. Als er dann allerdings feststellte, dass ich ihn dabei beobachtet hatte, bekam er einen roten Kopf. „Schön hast du das gemacht“, sagte ich zu ihm. „Hat dir gefallen, nicht wahr?“ Er nickte nur stumm, brachte schnell den Wäschekorb wieder zurück.

Am Abend saßen wir noch längere Zeit im Wohnzimmer. Mein Mann schaute seine Post durch, fand aber eigentlich nichts wirklich Wichtiges dabei. Ich hatte mir das neue Buch genommen und stöberte drin herum. Al-lein die Kapitelüberschriften waren sehr interessant. Zum einen fand ich so grundsätzliche Dinge: „Die Bekleidung der Herrin“, „Die bizarre Garderobe“, „Die Herrin als Sexualpartnerin“, „Die ideale Herrin“, „Die körperlichen Eigenschaften der Herrin“, „Die Kunst der Fesselung“, „Die Möglichkeiten der Disziplinierung“, „Die richtigen Befehle“, „Die Sklavenbehandlung“, „Die Strafankündigung“, „Die Wohnung der Herrin“ oder „Domina als Eheherrin“.

Allerdings waren auch ein paar Dinge dabei, auf die ich bestimmt verzichten würde: „Der Hängeboden“, „Der Klostuhl“ oder „Der Natursekt“. Ganz wichtig erschienen mir Kapitel wie „Die Behandlung von Sklaven“, „Die Kunst der Fesselung“ oder auch „Rute Peitsche und Rohrstock“. Daraus würde ich bestimmt noch manches lernen können. Natürlich wollte ich das alles mehr mit viel Liebe und weniger Strenge durchführen, was aber natürlich letztendlich auch von meinem Mann abhinge. Ich würde wohl einige spannende Tage vor mir haben und das eine oder andere auch ausprobieren.

Als wir dann endlich ins Bett gingen, war es schon viel später als sonst. Aufmerksam schaute ich zu, wie mein Mann sich auszog. Solange wartete ich selber. Erst, als er dann im Bett lag, zog auch mich aus, machte es richtig genussvoll, bot ihm eine kleine Show an. Stück für Stück legte ich meine Wäsche ab, bis ich völlig nackt vor ihm stand. Deutlich war zu sehen, wie es ihm gefiel, und er mich sehr gerne jetzt intensiv verwöhnt hätte. Aber es war spät genug. So streifte ich schnell mein Nachthemd über und kam zu ihm ins Bett. Es gab noch kleine Küsschen und dann kuschelte ich mich an ihn, griff nach seinem Kleinen. So schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen blieb uns ein wenig Zeit, noch zu schmusen und langsam wach zu werden. Dabei spürte ich seine warme Hand, die langsam über meine nackte Haut unter dem Nachthemd auf und ab wanderte. Mal waren sie an den Brüsten, zwirbelte die leicht erregten Nippel, um über den Bauch zu den Schenkeln zu wandern, wo sie sich zwischen die beiden schob. Ganz zart streichelten die Finger meine Schamlippen, sodass ich immer feuchter wurde. Längst hatte ich mir seinen ziemlich prallen Beutel gegriffen und revanchierte mich dort.

Meine Schenkel gingen ebenso auseinander wie seine. So hatten wir beide mehr Platz und Zugriff. Als dann erst ein, dann zwei Finger in mich eindrangen, keuchte ich nur: „Komm mit deinem Mund…“ Sein Kopf verschwand unter der Decke, küsste sich über den warmen Bauch bis zum kahlen Dreieck. Dort kam dann seine Zunge hinzu und leckte sich zwischen meine Beine, nahm die erste Feuchtigkeit auf. Deutlich konnte ich spüren, wie die Finger mich spreizten, damit er leichter eindringen konnte.
Wie genoss ich diese leckenden Bewegungen, wie sie die kleine Erbse dort umrundete, immer wieder in den Spalt eintauchte und mehr Nässe hervorrief. Zusätzlich hatte ich meine Brüste mit den Händen umfangen, massierte sie und spielte an den steifen Nippeln. Außer einem leisen Schmatzen und den Keuchen aus meinem Mund war nichts zu hören. Oh, wie hatte er mir gefehlt! Das spürte ich jetzt so richtig. Der Mann gab sich größte Mühe, es mir so angenehm wie möglich zu machen. Während er dort leckte, schob sie einer der vorwitzigen Finger zwischen meine Popobacken, um dort in das kleine Loch einzutauchen.

Das war der letzte, noch fehlende Kick, der mein kleines Döschen zum Überlaufen brachte. Mit einem kräftigen Stöhnen brachte ich schnell meine Hände nach unten, drückte seinen Kopf fest an mein Geschlecht. Jetzt durfte er dort nicht aufhören, er musste unbedingt weitermachen. Und er tat es nur zu gerne. Ein kleiner Schwall heißer Flüssigkeit kam aus mir heraus, floss über seine Zunge, wurde nur zu bereitwillig aufgenommen. Dann lag ich da, ließ ihn sehr sanft und zärtlich machen. Nur zu genau wusste, der Mann, was und wie es bei mir zu machen war.
TextText
64. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Fehlermeldung am 04.02.15 19:53

Ja !
Ich mag deine sanfte Art des bdsm schreibe weiter so
und Danke für die Fortsetzung !
.
65. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Veronice am 05.02.15 00:54

Schöne Fortsetzung
66. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 05.02.15 20:04

Hallo braveheart,

wow, einfach gelungen. Weiter so...


Liebe Grüße

Sigi
67. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.02.15 09:02

Hallo Ihr Lieben, gebe mir Mühe....



Als er dann endlich, nach langen und für mich äußerst angenehmen Minuten, wieder nach oben kam, sah er meine glänzenden Augen und lächelte. „So möchte ich am liebsten jeden Morgen wach werden“, gestand ich ihm und er nickte. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen, und ich täte es auch gerne.“ Unausgesprochen blieb, dass es leider wohl nur zu selten möglich sein würde. Oder wir würden uns eher wecken lassen müssen, um ausreichend Zeit für solchen Genuss zu haben. Also käme diese Art wohl nur an Wochenenden ernsthaft in Frage.

Noch kurz vor dem Aufstehen erklärte ich meinem Mann: „Heute Abend darfst du es mir wie ein richtiger Mann machen.“ Deutlich konnte ich die Freude in seinen Augen sehen; er strahlte, obgleich er wohl auch nicht im Entferntesten ahnte, was ich vorhatte. So verriet ich ihm nichts. Nach dem Anziehen – auch wieder eine schwarze Strumpfhose und das Höschen dazu – ging er ins Bad und ich folgte ihm wenig später, duschte vor den Augen meines Mannes, der eher fertig war und schon in der Küche das Frühstück machte. Ich ließ mir Zeit, zog mich aber trotzdem ziemlich normal an. Zu BH und Höschen kam eine graue Feinstrumpfhose, Rock und Bluse. Dann ging auch ich in die Küche.

Gemeinsam frühstückten wir, wobei mein Mann eher in die Zeitung vertieft war. Er brauchte das morgens immer, um einigermaßen Bescheid zu wissen. Ich saß eher nachdenklich da, blätterte auch ein wenig in der Zeitung, die ich später ausführlicher lesen würde. Dann war er fertig, stand auf und machte sich im Bad ganz fertig. Mit einem liebevollen Kuss verabschiedete er sich und meinte: „Ich freu mich schon auf heute Abend.“ Dann verließ er das Haus. „Na, freu dich nicht zu früh“, dachte ich mir grinsend.

Den einen Teil des Vormittages verbrachte ich mit Aufräumen, Staubsaugen und anderen Kleinigkeiten. Später ging ich dann in die Stadt, um ein paar Dinge einzukaufen. Unter anderem war ich auch in dem kleinen Sex-Shop, in dem ich neulich schon mal mit Barbara gewesen war. Freundlich begrüßte mich dieselbe Verkäuferin; leider heute nicht in dem schicken Gummiganzanzug. Erkannte sie mich wieder? Sie kam näher und fragte: „Waren Sie nicht kürzlich zusammen mit einer Freundin hier…?“ Etwas rot im Gesicht nickte ich. „Hatte ich doch recht, Sie sind mir gleich wieder aufgefallen. Was soll es denn heute sein?“ Das, was ich wollte, war mir eigentlich peinlich.

So nahm ich allen Mut zusammen und sagte leise: „Ich möchte so ein „Teil“ zum Umschnallen… Sie wissen schon…“ Die Frau nickte und führte mich an das entsprechende Regal. Ich schaute es an. „Ja, genau.“ „Ist es für Ihre Freundin oder eher für Sie selber…?“ „Na ja, eigentlich ist es für meinen Mann.“ Erstaunt betrachtete sie mich nun. „Dann sollten Sie kein zu dickes Teil wählen.“ Ich schüttelte den Kopf, der immer noch rot war. „Sie haben mich falsch verstanden. Ich meinte, mein Mann soll ihn tragen…“ Die Frau betrachtete mich und fing dann an, ganz breit zu grinsen.

„Ach so. Weil er nicht kann… Jetzt habe ich verstanden. Der arme Kerl…“ „Nein, es ist anders. Er „darf“ nicht wie er möchte.“ Ein fragendes Gesicht stand mir gegenüber. „Er darf nicht? Und wieso?“ „Weil… weil er dort, Sie wissen schon, „unbrauchbar“ gemacht wurde.“ Erneut ein breites Grinsen. „Deswegen! Das ist ja ganz toll. endlich mal jemand, der seinen Mann im Griff hat. Piercing oder Käfig?“ fragte die Frau nun, die ganz offen-sichtlich verstanden hatte. „Käfig“, sagte ich nur. „Das ist ja noch viel besser. Dauerhaft?“ Ich nickte. „Bis auf weiteres“, ergänzte ich.

Nun nahm die Frau solch ein von mir gewünschtes Teil aus dem Regal. „Dann empfehle ich Ihnen diesen. Er hat drei auswechselbare „Freunde“, je nach Lust und Laune.“ Erneut lächelte sie mich an. „Und schauen Sie, er ist wunderbar geformt.“ Tatsächlich sahen die drei einzelnen „Gebrauchsgegenstände“ sehr naturgetreu aus, richtig mit Eichel und kräftigen Adern. Sie würden meiner Spalte sicherlich sehr gut gefallen. Ich nickte. „Gefällt mir“, meinte ich dann. „Sie fühlen sich auch wunderbar an“, meinte die Verkäuferin leise zu mir. „Haben Sie sich schon mal…?“ „Natürlich. Was denken Sie denn, sonst kann man doch schlecht beraten, oder?“

„Und Sie meinen, ich sollte ihn nehmen?“ „Unbedingt. Es gibt keinen Besseren.“ „Also gut. Außerdem brauche ich noch solch einen Metallring, den man einem Mann um seinen Beutel legen kann…“ Sie nickte. „Ich nehme an, es ist der Erste…?“ „Ja, wir üben noch.“ Die Frau nahm mich ein Stück weiter und zeigte mir verschiedene solcher Ringe. „Sie sind alle recht massiv, haben ein ziemliches Gewicht – ist ja beabsichtigt – und ziehen anfangs ganz schön. Sie sollten ihn nicht zu lange angelegt lassen. Eine Stunde ist die ersten Tag genug.“ „Und der Mann kann ihn selber nicht ablegen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, dazu gibt es einen besonderen Schlüssel.“ Damit zeigte sie mir diesen.

Wie nahmen auch das Teil und gingen mit beiden zur Kasse. Zwar war es zusammen nicht ganz billig, aber die Frau meinte: „Ich gebe Ihnen noch eine Tube Gleitcreme dazu… für alle Fälle. Aber wahrscheinlich werden Sie sie gar nicht brauchen. Aber wenn Sie mal Ihren Mann…“ Weiter musste sie nichts sagen. Alles eingepackt, verabschiedeten wir uns voneinander. „Kommen Sie gerne mal wieder. Vielleicht auch nur zum Plaudern… oder Austausch…“ Ich nickte. „Ist gut möglich.“ Dann verließ ich das Geschäft.

Draußen hatte ich das Gefühl, jeder – besonders die Frauen – könnten sehen, was ich eingekauft hatte. Aber das war natürlich Einbildung. Sehr zufrieden bummelte ich noch weiter durch die Stadt, kaufte noch andere Sachen ein (einen hübschen Body, halterlose Strümpfe und Strumpfhosen) sowie Lebensmittel. So war ich auch relativ spät wieder zu Hause. Da niemand auf mich wartete, war mir das egal. Als Mittagessen machte ich mir einen kleinen Salat, schaute mir dann den neuen „Freund“ gründlich an.

Er gefiel mir immer besser und die Form war wirklich sehr originalgetreu; allerdings auch etwas größer als der von meinem Mann, aber das würde schon passen. Längst war mir im Schritt schon warm geworden. Trotzdem hielt ich mich zurück. Später nahm ich mir dann das neue Buch genauer vor, las auch einzelne Kapitel, die ich interessant und wichtig fand. Eines, welches ich sehr interessant fand, war „Bekleidung der Herrin“. Hier fand ich wichtige Dinge:

Auf die Bekleidung der Herrin ist höchste Sorgfalt zuwenden, schon allein deswegen, weil man hiermit manches am Körper verstecken kann und anderes betont in den Vordergrund bringt. Die Sexualität des Mannes ist in erster Linie an die Augen gekoppelt. Er will und muss etwas zu sehen bekommen. Dabei ist die Bekleidung das erste und wichtigste. Sie kann gar nicht gar nicht pervers genug sein.
Strümpfe und Schuhe
Männeraugen fangen immer an, auf die Beine der Frau zu achten. So natürlich auch bei seiner Herrin. Hier sind zwei Dinge absolut wichtig: nämlich Strümpfe und Schuhe. Es gibt keine Herrin oder Strümpfe und Schuhe. Unter ganz besonderen (eher wenigen) Umständen dürfen die Strümpfe auch durch eine Strumpfhose ersetzt werden. Und zwar dann, wenn sie die Verschlossenheit des weiblichen Schoßes andeuten soll. So ist das Geschlecht zwar sichtbar, aber dennoch für den Sklaven nicht zugänglich.
Die Französinnen, sonst völlig nackt bei solchen „Aktionen“, tragen allerdings immer beim Geschlechtsverkehr Strümpfe und Schuhe. Welche Wichtigkeit muss so etwas dann bei einer Sklavenerziehung haben. Schwarze oder tief dunkelblaue Strümpfe sind Pflicht; auch solche, die hinten eine schwarze Naht und Zierferse haben. Das Material ist Nylon, muss auch nicht besonders fein sein. Der Sklave soll ja sehen, dass seine Herrin Strümpfe trägt. Netzstrümpfe sind allerdings nicht sinnvoll, sehen sie doch eher nach Karneval aus. Die Strümpfe dürfen nicht zu kurz sein und werden fast ausschließlich mit Strapsen am Tanzgürtel oder Mieder befestigt. Allerdings dürfen es auch schon mal Halterlose sein. Der klassische Schuh der Herrin ist der glatte schwarze Lackpumps mit sehr hohem, dünnem Absatz. Sandaletten sind ungeeignet. Das Laufen in den High Heels sollte die Herrin unbedingt vorher üben, es sieht zu ulkig aus, wenn sie beim Laufen ständig wackelt.
Der Stiefel
Eine Sonderstellung nehmen die Stiefel ein. Es gibt zwei Ausführungen, die für den Verkehr mit Sklaven geeignet sind und oftmals extra dafür gefertigt werden. Da ist zum einen der Stiefel, der die Wade bedeckt und bis zum Knie reicht, zum zweiten der lange Stiefel, der bis hoch an die Oberschenkel reicht, manchmal direkt bis in den Schritt der Herrin. Dieser lange Stiefel wirkt natürlich wesentlich strenger und perverser und ist als Beinkleid für die Herrin nicht zu übertreffen. Es versteht sich von selber, dass auch solche Stiefel auch immer ganz hohe und dünne Absätze haben müssen. Es handelt sich durchweg um Schnürstiefel, die mit langen Senkeln über Haken oder Ösen geschlossen werden. Das Material für Stiefel ist entweder Lack- oder Chevreauleder.
Den Farben für Stiefel sind keinerlei Grenzen gesetzt. Schwarz und rot sind allerdings die vorherrschenden Farben. Man fertigt aber auch Stiefel mehrfarbig an, so zum Beispiel rot mit schwarzen Kanten und Absätzen. Es gibt auch natürlich Stiefel mit Absätzen und Sporen für ungehorsame Reitsklaven. Besonders beliebt ist es, sich diese Stiefel von den Sklaven anlegen und zuschnüren zu lassen. So kommt er in die Nähe seiner Herrin, darf sie berühren und ihren Duft, vorzugsweise der Intimregion, einatmen und muss doch gehorsam dienen.
Das Korsett
Ein weiteres erwünschtes Kleidungsstück der Herrin ist das Mieder, Korselett oder Korsett. Mieder ist ein verkleinertes Korsett, kleiner und kürzer. Das Korsett ist ein Kleidungsstück zur Verengung der Taille. Bei Frauen hat es den zusätzlichen Reiz, die Brüste und das Gesäß umso stärker hervortreten zu lassen, je mehr man die Taille einschnürt. Heute ist das Korsett mehr in seine Bestandteile - Büstenhalter, Mieder, Hüft- und Strumpfgürtel - zerlegt. Früher war das Korsett und die Korsettierung junger Mädchen ein Teil ihrer Erziehung zum damenhaften Benehmen.
Gelegentlich wurden einer solche Korsett-Disziplin auch Jungen unterzogen. Daraus entstand zum Teil eine ganz besondere Art des Fetischismus, der auch heute noch weit verbreitet ist. Auch heute noch ist das streng geschnürte Korsett ein sehr deutliches Symbol der Erziehung eines Sklaven.
Jetzt gibt es für die Herrin auch noch das Korselett oder auch Body-Stocking genannt. Es ist einteilig, elastisch und nur formend, besteht aus verschiedenen Materialien und oft auch mit Spitze verziert. Sieht meistens eher verspielt aus als Kleidungsstück für eine Herrin. Vielfach ist es im Schritt durch Haken oder Druckknöpfe verschlossen. Etwas pervers ist es auch, wenn die Herrin ihrem Sklaven erlaubt oder sogar befiehlt, sie in solch ein Korsett zu kleiden und zu schnüren. So muss er doch den geliebten Leib seiner Herrin für sich selber unerreichbar verpacken, einschnüren und unzugänglich machen.
Am Mieder, Korselett oder Korsett sind auch die Strapse zur Befestigung der Strümpfe angebracht und zwar so, dass sie den Zugang zu den wichtigen Körperteilen der Herrin - Popo und Geschlechtsteil - nicht behindern Eine Abart des Korsetts ist das sogenannte Hosenkorsett, das zwei kurze Hosenbeine aufweist.
Die Herrin kann an Stelle eines Mieders, Korsetts oder Korseletts auch Tanzgürtel, Satincorsage oder sonstige Reizwäsche tragen. Sehr gut geeignet sind auch Hemdchen und Höschen aus leichten, feinen Materialien, am besten in schwarz und nach französischem Schnitt, also ohne Zwickel, schrittoffen und vom Nabel bis zum Rücken offen.

Das las ich mit etwas gierigen Augen, zogen doch Bilder solch gekleideter Frauen vor meinem inneren Auge vorbei. Sollte ich so etwas auch tragen? Oder war das alles schon zu streng? Ein Korsett hatte ich ja schon, sogar mit Strapsen und auch dazu passende Strümpfe. Dass meinem Mann dieses Sachen gefielen, war auch nicht neu. Deswegen trug ich sie ja. Mal sehen, würde sich vielleicht auch nach und nach ergeben. Erst einmal freute ich mich auf den heutigen Abend… und sein Gesicht bei meiner Überraschung. Trotzdem legte ich das Buch beiseite, würde es sicherlich noch oft zur Hand nehmen, um mir Anregungen und Ideen zu holen.

Eine Weile telefonierte ich mit Barbara, die allerdings nur wenig Zeit hatte. So konnte ich ihr die wichtigsten Neuigkeiten mitteilen. Aber in den nächsten Tagen würde sie sich noch einmal melden, wenn sie mehr Zeit habe. Dann müsste ich alles erzählen. Sie selber habe bei ihrem Partner auch weitergemacht; er wäre auf dem besten Wege. „Er soll auch einen Käfig bekommen“, erklärte sie mir lächelnd. „Sehr gut“, meinte ich. „Lass mich unbedingt wissen, ob es geklappt hat.“ „Mach ich.“ Dann beendeten wir das Gespräch.

Mehr und mehr freute ich mich auf den Abend, aber noch war es nicht so weit. So machte ich mir Kaffee, nahm ihn mit an meinen PC und fuhr diesen hoch. In aller Ruhe prüfte ich meine Email – war aber nichts Wichtiges dabei – und surfte dann im Internet. Neulich schon hatte ich ein Portal gefunden, in dem man sich – auch als Frau – sehr gut austauschen konnte. Sicherlich bekam ich dort auch entsprechende Informationen zu den Din-gen, die ich brauchte.

Sehr gerne hätte ich einen Austausch mit einer - oder mehreren – Frau zu diesem Thema. Denn bisher war mir aufgefallen, dass es dort zwar Frauen gab, aber alle hatten ihren Mann mehr oder weniger dazu gezwungen, sich verschließen zu lassen. Keine fand Frau sich, die einen solchen Mann wie ich hatte, der selber auf die Idee gekommen war. Schade eigentlich, war doch durchaus ein interessanter Aspekt. So las ich eine Weile Erfahrungsberichte anderer. Und da gab es wirklich tolle Sache. Ich kam kaum noch weg und so verging die Zeit viel zu schnell.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass mein Mann schon bald kommen würde. Seufzend trennte ich mich und fuhr den PC runter. Einen Moment saß ich noch da, ließ die letzten Minuten Revue passieren. Es würde bestimmt nachher ganz toll werden. Langsam ging ich in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten. Mittlerweile war es häufiger üblich, dass wir abends gemeinsam warm aßen. So musste ich dann rechtzeitig anfangen, um einigermaßen fertig zu sein, wenn mein Mann kam. Da ich mir klar war, was es geben sollte, dauerte es nicht so sehr lange.

Dann kam mein Mann, begrüßte mich mit einem Küsschen in der Küche. „Hattest du einen schönen Tag?“ fragte er und ich nickte. „Ja, war ganz nett. Ich soll dich schön grüßen von Barbara. Ich hab sie angerufen.“ „Okay, gab’s was Neues?“ „Ja, sie hat ihren Partner auch fast so weit, dass er einen Käfig tragen wird.“ Ich musste lächeln. „So, und wie hat sie das geschafft?“ „Weiß ich noch nicht genau. Will sie mir demnächst ausführlich berichten. Und wie war es bei dir?“ „Hm, ganz normal, würde ich sagen. Allerdings bin ich noch nicht zum Einkaufen gekommen.“ „Macht nichts, kannst meinetwegen auch im Internet schauen.“
68. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Veronice am 07.02.15 15:22

Schöne Fortsetzung
69. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Sissy Raina am 07.02.15 23:47

Wunderbar, und Danke für die Fortsetzung!
70. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.02.15 17:44

Danke für das Lob!

Es geht weiter...




Damit ließ mein Mann mich alleine und räumte seine Sachen auf. Da war er mittlerweile auch recht ordentlich geworden. „Ziehst du das schicke Korselett wieder an?“ rief ich ihm nach. „Es gefällt mir so, dich darin zu sehen.“ Ohne Kommentar ging er ins Schlafzimmer und folgte meinem Wunsch, wie ich später, als er zurückkam, sehen konnte. „Trägst du auch öfters ein Korsett… für mich?“ fragte er bittend. Ich nickte. „Mach ich gerne. So, Essen ist auch fertig.“

Schnell deckte er den Tisch und ich servierte. Genüsslich aßen wir zusammen. „Hast wieder lecker gekocht“, bemerkte er und lächelte mich an. „Fein, dass es dir schmeckt. Wünschst du dir für morgen was Besonderes?“ Er schüttelte den Kopf. „Ne, eigentlich nicht. Du machst das schon…“ Eine Weile aßen wir schweigend weiter. „Wollen wir nachher noch ein wenig rausgehen?“ fragte ich meinen Mann. „Gute Idee, frische Luft ist okay. Kann ich brauchen.“ Also aßen wir fertig, räumten das Geschirr in die Spülmaschine und gingen los. Mein Mann hatte sich noch einen lockeren Jogginganzug angezogen.

Gemeinsam bummelten wir unsere sozusagen übliche Strecke entlang. Aus dem Wohngebiet raus, an Weiden entlang bis zu einem kleinen Wäldchen und wieder zurück. Noch war es relativ warm, kühlte aber ziemlich schnell ab. Arm in Arm mit meinem Mann fragte ich ihn: „Und, freust du dich schon auf nachher?“ „Ja, natürlich. Ganz tüchtig“, antwortete er du gab mir einen Kuss. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen, hatte ich doch ganz etwas anderes mit ihm vor, als er ahnte und hoffte. „Wie geht es denn überhaupt dem Kleinen dort im Käfig?“

„Oh, dem geht es überraschend gut“, meinte er. Na prima, das kann dann ja so bleiben, schoss mir durch den Kopf. „Das freut mich… für euch beide. Ich hatte schon Befürchtungen… Meine „Freundin“ da unten muss sich ja weniger Sorgen machen, sie bekommt ja noch so ziemlich das, was sie möchte… Dafür sorgst du ja schon.“ „Wenn ich darf“, erwiderte er. „Ist es denn noch niemandem aufgefallen?“ Er schüttelte den Kopf. „Zum Glück nicht. Ich wüsste auch nicht, was ich sagen sollte.“ Langsam kamen wir in das Wäldchen, wo auch niemand unterwegs war. „Du, ich muss mal… Und du möchtest bestimmt wieder…?“ Er lächelte und nickte. „Wenn du es mir erlaubst…“ „Wie sollte ich das unterbinden.“

Lachend ging ich ein kleines Stück abseits und hockte mich, nachdem ich Höschen und Strumpfhose herunter-gezogen hatte, hinter ein kleines Gebüsch. Allerdings natürlich so, dass mein Mann mich gut und deutlich sehen konnte. Deswegen hockte ich extra mit gespreizten Schenkeln ihm direkt gegenüber. Dann kam dieser gelbe Strahl ziemlich kräftig herausgeschossen und spritzte vor mir auf den Waldboden. Ziemlich deutlich sah ich seine leuchtenden Augen, die sich nicht von dieser Vorstellung lösen konnten. Viel zu schnell – wenigstens für ihn – war alles zu Ende. Ich wischte mich mit einem großen Blatt notdürftig ab und zog Höschen und Strumpfhose wieder hoch.

Wenig später stand ich auf dem Weg vor meinem Mann. „Na, hat es dir gefallen?“ „Ja, danke, sehr gut. Ich hätte gerne eine Zugabe…“, grinste er. „Nein, mein Lieber, heute nicht. Vielleicht ein anderes Mal.“ „Och, schade. Immer, wenn’s spannend wird…“ so gingen wir, beide breit grinsend, weiter und waren schon bald wieder zu Hause. Allerdings war es noch zu früh, um ins Bett zu gehen. So schauten wir, was es im Fernsehen gab. Aber das war auch nicht so wirklich unser Fall. Bis wir bei einer Doku über eine große Firma hängen blieben. Wir schauten sie bis zum Ende an, das etwa gegen 22 Uhr war.

„Zeit, um ins Bett zu gehen, Süßer“, meinte ich dann und schaute meinen Mann zärtlich an. Er blickte zur Uhr. „Schon so spät? Okay, dann los.“ Fernseher aus, ab ins Bad und dann ins Schlafzimmer. Da ich etwas länger brauchte, lag er schon bereit, als ich kam. Bewusst hatte ich – ebenso wie er – auf Schlafzeug verzichtet. Beide lagen wir nackt unter der Decke, küssten und streichelten uns gegenseitig. Nachmittags hatte ich alles vorbereitet, aber er konnte nichts sehen. Sanft streichelte ich seinen Kleinen im Käfig, so gut es ging, und kümmerte mich auch um den strammen Beutel.

„Fühlt sich sehr gut an“, sagte ich. „Ist sicherlich ordentlich gefüllt…“ Er nickte nur mit glänzenden Augen, während seien Hände über meinen Körper nach unten wanderten. „Komm, mach’s mir mit dem Mund…“ Sofort begann er und wenig später legen wir umgekehrt nebeneinander. Dann spürte ich seinen Mund zwischen meinen Schenkeln, wo erst Küsse und dann die Zunge kamen. Es war wunderschön, zumal ich gleichzeitig seinen Kleinen mit dem Mund bearbeitete. Schnell wurde ich feucht dort unten. Natürlich versuchte seiner wieder einen Aufstand… Aber dann kam der entscheidende Moment.

„Liebster“, sagte ich, „komm, mache es mir richtig.“ Er drehte sich zu mir um, erwartete von mir, dass ich den Schlüssel nahm, um ihn zu öffnen. Stattdessen holte ich den umschnallbaren „Gummifreund“ und hielt ihm den hin. Lächelnd sagte ich: „Du hast doch hoffentlich nicht erwartet, dass „Er“ zum Einsatz kommt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, vorläufig ganz bestimmt nicht. Nimm diesen hier.“ Wie betäubt schaute er mich an, ließ es zu, dass ich ihm nun dieses Teil umschnallte. Sah natürlich witzig aus, der große, kräftige Gummifreund über dem Kleinen im Käfig, wie er dort fast verschämt hing.

Kaum saß alles ordentlich an Ort und Stelle, präsentierte ich mich ihm im „Doggy-Style“. Sehr deutlich musste ihm meine feuchte, rote Spalte entgegenleuchten. Was blieb ihm übrig? Er machte gute Miene zum bösen Spiel, küsste und leckte mich dort noch kurz, um dann den neuen Freund zum Einsatz zu bringen. Ganz deutlich spürte ich, wie er Stück für Stück in mir versenkt wurde. Welch wunderbares Gefühl, das zu spüren. Diese dicke Knolle, die mich dehnte und dann der Schaft mit den prächtigen Adern! Länger und dicker als der von meinem Mann passte er trotzdem ganz hinein, wo er einen Moment Pause machte, um dann die üblichen Bewegungen zu machen.

Ich parierte sie und so wurde es sehr kräftig. Jedes Mal zog er ihn fast heraus, um ihn erneut ganz tief in mir zu versenken. Leise mischte sich zu dem leisen Stöhnen auch ein Schmatzen meiner Feuchtigkeit. Immer heftiger wurden seine Stöße, steigerten meine Geilheit, ließen mich näher an den Höhepunkt kommen. Um mehr davon zu haben, bremste ich ihn ein wenig. Längst hatte er sich auf meinen Rücken gelegt und meine Brüste umfasst, die zart an den erregten Nippeln zwirbelte. Ich kniete mit geschlossenen Augen und genoss es.

Dann stoppte er eine Weile, gab mit Ruhe und Erholung, um dann erneut zu beginnen. Ich hoffte nur, er würde sich nicht trauen, dieses Spiel nicht bis zum Ende zu führen. Denn ich kam der Erlösung immer näher. Und dann war sie da! Wie eine feurige Woge überrollte sie mich, durchströmte den Körper und zog sich im Schoß zusammen. Laut aufstöhnend sank ich aufs Bett, lag einfach da, den Gummifreund immer noch tief in mir. Und mein Mann versuchte auch nicht, das irgendwie zu ändern. Er lag auf mir, machte mit winzigen Stößen weiter, hielt mich auf diesem unwahrscheinlich hohen Niveau.

Ganz langsam klang es ab und er zog sich zurück. Nun kniete er hinter mir, den nass glänzenden Freund um die Hüfte und seinen eigenen darunter. Ich drehte mich auf den Rücken, strahlte ihn an. „Das… das war… wunder-bar“, brachte ich nur recht mühsam heraus. Deutlich war für einen ganz kurzen Moment ein dunkler Schatten in seinen Augen zu erkennen. „Schön, dass es dir gefallen hat“, kam dann undeutlich aus seinem Mund. Ich lächelte ihn an. „Komm, sie lieb und ärgere dich nicht. Wie oft muss ich das noch sagen: Es war dein Wunsch…“ „Ich weiß, ist ja auch schon okay…“ Nun beobachtete ich ihn, wie er sich langsam den neuen Freund abschnallte.

Und dann nahm er ihn und leckte ihn ab! Da er ziemlich nass von meinem Saft war, bekam er einiges zu tun. Aber der Mann machte es tatsächlich sehr gründlich. Natürlich wusste ich, dass er meinen Saft mochte. Aber so…? Kaum war er damit fertig, beugte er sich vor und drückte seinen Kopf zwischen meine immer noch ge-spreizten Schenkel. Und bevor ich mich irgendwie hätte wehren können, spürte ich seinen Mund und vor allem seine Zunge dort fleißig tätig werden. Schlagartig ließ ich mich fallen und schloss vor erneuter Geilheit die Au-gen. Sehr eifrig war er dort beschäftigt.

Und er ließ sich Zeit, machte es mehr als gründlich. Jeden Winkel, jede Falte wurde mehrfach durchpflügt und ausgeleckt. Aber anstatt alles zu beseitigen, erzeugte er nur noch mehr, sodass er Mühe hatte, annähernd fertig zu werden. Dabei brachte er mich immer mehr zu meinem nächsten Höhepunkt. Langsam, aber sicher spürte ich die nächste Welle. Allerdings war ich mir klar, ob er das mitbekam. Allerdings war es kaum zu überhören, da mein Stöhnen und Keuchen immer lauter wurde. Als er dann hin und wieder mit seiner angenehm warmen, feuchten und sehr geschickten Zunge ganz nach unten zu meinem zweiten Eingang fuhr, war es um mich geschehen.

Mit kräftigen Zuckungen und einem leisen Aufschrei ergab ich mit dem zweiten Höhepunkt, überflutete den Mund des Mannes dort unten. Er musste es gespürt haben, denn im gleichen Moment presste er seine geöffneten Lippen über meinen gesamten Spalt, sodass er alle Feuchtigkeit aufnehmen könnte. Ich spritzte es ihm förmlich in den Mund, was bei mir eher selten vorkam. Nur in höchster Erregung kam ich regelrecht zum Abspritzen, fast wie ein Mann. Der Mann hielt still, bis ich weniger zuckte. Erst dann setzte er seine Zunge wieder in Bewegung.

Jetzt hatte er mehr Chancen, mich dort unten gründlich abzulecken, ohne ständig Nachschub zu produzieren. Am Ende wusste ich nicht, wie lange er dort tätig gewesen war. Aber ich war total befriedigt und fertig. Nur mit Mühe schaffte ich es noch, mein Nachthemd anzuziehen, wobei ich meinen Mann beobachtete, wie er seinen Schlafanzug – natürlich völlig unzufrieden mit dem Ergebnis bei sich – anzog. Sagen tat er nichts. Und wenig später war ich eingeschlafen. Erst am nächsten Morgen erfuhr ich von meinem Mann, dass er – unbefriedigt - noch lange wachgelegen hatte.

Völlig ausgeruht und mehr als erholt, wachte ich auf, schaute meinem kurz zuvor aufgewachten Mann direkt ins Gesicht. „Guten Morgen, Liebster“, sagte ich und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Täuschte ich mich oder schmeckte ich mich immer noch selber? „Dir auch einen guten Morgen“, kam seine Antwort. Hast du gut ge-schlafen?“ Ich nickte. „Ich nicht so gut, wie du dir sicherlich leicht vorstellen kannst.“ „Ja, das kann ich. Ist aber wohl nicht meine Schuld.“ Deutlich konnte ich sehen, dass er bereits eine heftige Antwort auf den Lippen hatte, sie aber doch lieber nicht aussprach.

Deswegen sagte ich ganz direkt: „Möchtest du das irgendwie kommentieren… vielleicht auf die Gefahr, dass ich das neue Geschenk einsetze?“ Da er wusste, dass ich auf das Paddel anspielte, schüttelte er den Kopf. „Nein, ist schon in Ordnung“, kam es dann leise. „Schließlich habe ich mir meine Rolle selber ausgesucht und dir deine dabei zugewiesen.“ „Genau.“ Damit schob ich meine Bettdecke beiseite und stand auf. Er folgte mir wenig später. Ich ging ins Bad, setzte mich aufs WC und sah dabei zwischen meine Schenkel. Hier war es von seiner Aktivitäten gestern noch deutlich gerötet. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verbeißen. Leise zischend floss es aus mir heraus, während mein Mann hinzukam.

„Möchtest du einen Blick werfen?“ fragte ich ihn lächelnd. „Die Zugabe…?“ „Nö, draußen ist das viel interessanter“, meinte er nur und ging unter die Dusche. Hey, war er jetzt etwa sauer? Wenn ja, dafür konnte ich doch nichts! Ich verwaltete doch nur seinen Schlüssel. Mit einem Kopfschütteln wischte ich mich ab und stand auf. Da er bereits fertig war mit duschen, ging ich jetzt drunter. Es war angenehm mit dem warmen Wasser. Aber lange brauchte ich auch nicht, trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer. Hier war er schon fast fertig und trug auch wieder Strumpfhose und Höschen. „Zieh das Korselett an“, sagte ich noch.
Erstaunt schaute er mich an und gehorchte dann. Ich holte mir ein frisches Höschen, dazu BH und Strumpfhose. Dann zog ich nur meinen Jogginganzug an und ging in die Küche, gefolgt von meinem Mann. Dort war der Kaffee schnell gemacht und wir frühstückten; er wieder mit seiner Zeitung. Ich betrachtete ihn genauer. Kurz bevor er fertig war, meinte ich nur: „Wenn du heute Abend auch noch so bist, probiere ich das neue Geschenk aus.“ Verblüfft schaute er mich an, sagte aber nichts, sondern verließ die Küche ohne weitere Worte. Ich hörte, wie er ins Bad ging.

Allerdings schaute er noch kurz zu mir in die Küche, bevor er das Haus verließ und sagte: „Wünsche dir einen angenehmen Tag!“ „Das wünsche ich dir auch“, antwortete ich und lächelte ihn an. Einen Moment stockte er, kam dann noch kurz zu mir und kniete sich nieder. „Tut mir leid“, hörte ich dann. „Ich beantrage für heute Abend zehn… auf jede Seite. Das habe ich verdient.“ Ich hob seinen Kopf, den er auf meinen Schoß gelegt hatte und meinte nur: „Wir werden sehen…“ Dann gab ich ihm einen Kuss und er verließ das Haus, ließ mich lächelnd zurück. Das klang ja schon ganz gut.
71. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Veronice am 08.02.15 18:51

Schöne Fortsetzung
72. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.02.15 19:48

Hallo ihr Lieben,
es tut sich was...




Insgesamt hatte ich einen eher ruhigen Tag, den ich mit diversen Kleinigkeiten verbrachte, die sich bereits an-gesammelt hatten. Es war Wäsche zu waschen, trockene Wäsche zu bügeln und zu aufzuräumen, Staubsaugen und ähnliches. Zwischendurch genehmigte ich mir ein zweites Frühstück und Kaffee. Dabei las ich die Zeitung und fand einen interessanten Artikel über das Zusammenleben von Männern und Frauen. Da stand doch tat-sächlich, dass immer mehr Menschen fremdgehen würden.

Das musste ich genauer lesen. Wenig erstaunt nahm ich zur Kenntnis, es seien überwiegend Männer, die so etwas tat. Natürlich, dachte ich mir lächelnd. Ob das wirklich so stimmte oder verheimlichten Frauen das eher? Na ja, mein Mann würde jedenfalls nicht fremdgehen… können. Dafür hatte er ja selber gesorgt; ich brauchte nur noch darauf zu achten, dass es auch so blieb. Deswegen nahm ich mir vor, heute Abend gleich mal die Nummern seiner Schlösser zu kontrollieren. Dann überlegte ich: warum so lange warten.

Also nahm ich das Telefon und rief ihn an. „Schatz, bist du sehr beschäftigt?“ – „Nicht? Sehr gut. Ich habe nämlich eine Frage. Gibst du mir bitte die Nummern deiner beiden Schlösser am Käfig durch?“ – „Nein, wieso?“ – „Komm, stell dich nicht so an. Wenn du es da jetzt nicht machen kannst, geh zum Klo und schau nach. Dann ruf mich wieder an.“ Grinsend legte ich auf und wartete. Hatte ich da eine gewisse „Aufmüpfigkeit“ gespürt? Hoffentlich nicht, denn das würde Folgen haben. Aber da klingelte schon das Telefon.

„Ich habe die beiden Nummern.“ „Okay, gib sie mir.“ Ich schrieb sie gleich auf. „Danke, hab dich lieb“, sagte ich noch und legte auf. Mit dem Zettel in der Hand ging ich in mein kleines Büro, suchte dort den Zettel, auf dem ich damals die Nummern notiert hatte und verglich. Zum Glück – für ihn – waren sie identisch. Er hatte sich also nicht daran zu schaffen gemacht. Nun war ich erst wirklich beruhigt. Zwar hatte ich keinen ernsthaften Verdacht gehabt, aber Kontrolle ist immer besser. Zufrieden verschloss ich die Schublade wieder.

Dann machte ich weiter, schaute im Garten nach dem Rechten. Der Rasen müsste dringend wieder gemäht werden und auch sonstige Kleinigkeiten waren dort zu erledigen. Das konnte mein Mann nachher machen. Ich krautete ein wenig, schnitt Abgeblühtes zurück, pflückte ein paar Beeren ab, die ich gleich in den Mund steckte. Dabei ging mir durch den Kopf, wie gut es mir doch eigentlich ging. Ich hatte einen sehr lieben Mann, der mehr und mehr das tat, was ich wollte. Was wollte ich noch mehr?

Während ich noch dort stand, klingelte es an der Haustür. Wer konnte das sein? Als ich öffnete, stand Sabrina, eine Nachbarin dort. „Hallo Sabrina, was gibt es denn? Komm rein. Ich habe gerade Kaffee gemacht, möchtest du auch einen?“ „Hallo, ja gerne.“ Sie trat ein und ich sah, dass sie recht schick angezogen war. Rock, Bluse, schwarze Strümpfe, Stiefel, sogar etwas geschminkt war sie. Eher ungewöhnlich, weil ich sie meistens eher unauffällig angezogen kannte. Gemeinsam gingen wir in die Küche, setzten uns, nachdem ich ihr auch Kaffee ein-gegossen hatte.

„Was kann ich für dich tun?“ fragte ich. Sabrina trank von ihrem Kaffee und eine Weile kam nichts. Wir kannten uns schon viele Jahre, hatten auch ein sehr gutes Verhältnis zueinander, wussten auch einiges vom anderen. Allerdings hatte ich ihr bisher nie erzählt, dass mein Mann unten nicht mehr frei war. „Das… das ist nicht ganz einfach“, brachte die Frau nur langsam heraus. „Ich weiß auch gar nicht, ob ich dir das überhaupt sagen soll.“ Ich lachte. „Na hör mal, wir sind gute Freundinnen, kennen uns sehr lange und jetzt das? Ich weiß nicht, warum du dann hier bist.“ Ich trank ebenfalls vom Kaffee, gab ihr eine kurze Pause.

Dann rückte sie mit ihrem Problem heraus. „Ich glaube, mein Mann geht fremd“, platzte sie nun heraus. Ich starrte sie mit großen Augen an, weil ich ihn nur als wirklich liebevollen, sehr zärtlichen und aufmerksamen Ehemann kannte. Und jetzt das? Nein, das passte überhaupt nicht zu ihm. „Und wie kommst du darauf?“ fragte ich vorsichtig. „Hast du ihn erwischt?“ Mist, was für eine blöde Situation.“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber…“ Schnell tupfte sie eine Träne aus den Augen. Dann schaute sie mich ganz direkt an.

„Ich habe Wäsche, genauer Unterwäsche, gefunden… und die war nicht von mir.“ „Und du meinst, sie ist…?“ Heftig antwortete sie: „Von wem denn sonst?“ Fast musste ich mir ein Grinsen verbeißen, weil ich eine völlig andere Idee hatte. „Was war denn das für Wäsche?“ fragte ich vorsichtig. „Höschen, Strümpfe und Strumpfhosen… und ein BH, solch ein Mieder-Teil…“ Jetzt wurde mir schlagartig klar, was hier vor sich ging. „Und du meinst…? „Ja, natürlich“, antwortete Sabrina heftig.

Einen Moment musste ich das verdauen, dann sagte ich: „Ich glaube, es ist etwas ganz anderes.“ „So? Glaubst du? Du willst ihn doch nur in Schutz nehmen!“ Erneut kamen ein paar Tränen. „Warum sollte ich das tun? Er ist dein Mann und nicht meiner.“ Es kam keine Antwort. „Hast du mal geschaut, welche Größe diese Sachen haben?“ wollte ich wissen. Sabrina nickte. „Dieses Weib muss größer und kräftiger sein als ich.“ Sie selber war eine schlanke, normal gebaute Frau – vielleicht Größe 38 oder 40, nicht mehr. Ihr Mann allerdings hatte bestimmt Größe 50.

Immer mehr bestätigte sich mein Verdacht. „Ich glaube, Sabrina, du liegst da völlig falsch“, meinte ich langsam. „So? Und was bringt dich zu dieser Meinung?“ „Die Größe, diese Größe der Wäsche…“ Sie schaute mich verständnislos an und meinte: „Wieso? Meinst du, er mag solche Frauen nicht?“ „Keine Ahnung. Weiß ich nicht.“ „Es könnte aber doch etwas anderes Ursache sein, dass er solche Wäsche hat. Wo hast du sie denn überhaupt gefunden?“

„Das war so. ich habe in seinem Büro aufgeräumt und etwas geputzt, du weißt ja, wie Männer sind.“ Ich grinste und nickte. „Ja, da sind wohl alle gleich.“ Unter seinem Schreibtisch stand ganz hinten, fast versteckt, so ein Karton. Den habe ich vorgezogen, um dahinter auch staubzusaugen. Dabei ging er etwas auf und ich konnte reinsehen. Na, und da sah ich das alles. Und dann habe ich alles angeschaut.“ Ich brauchte ihr wohl nicht zu er-klären, dass das ziemlich ungeschickt war. Aber nicht nur von ihr, das anzuschauen, sondern auch von ihrem Mann.

Längst war mir klar, was los war. Ihr Mann liebte Damenwäsche! Und offensichtlich trug er sie sogar, deswegen diese Größe. Aber wie sollte ich Sabrina das beibringen? War das überhaupt meine Aufgabe? Fieberhaft über-legte ich und da kam mir die rettende Idee. Wir waren nämlich mal bei einer Kostümparty gewesen, nichts großartiges, weil das nicht unser Ding war. Aber man hatte uns „breitgeschlagen“, auch zu kommen. Sabrina mit ihrem Mann sowie mein Mann und ich. Und Sabrina war mit ihrem Mann als „Zwei Schwestern“ gegangen, sodass er auch Damenwäsche trug. Das musste die Lösung sein!

Das also musste ich ihr wieder in Erinnerung rufen. „Weißt du noch, diese Kostümparty im letzten Jahr?“ Sabrina nickte. „Du meinst diese doofe Idee da im Vereinshaus?“ „Ja, genau die. Da ist dein Mann mit dir zusammen doch als Frau gegangen.“ Sie nickte. „Mann, war das ein Aufstand, bis wir ein Kostüm für ihn hatten. Er wollte das doch nicht…“ Sabrina musste grinsen. „Dabei sah es gar nicht so schlecht aus und irgendeiner hat ihn sogar angebaggert. Das war lustig.“ „Tja, das musste ihm wohl doch besser gefallen haben als er das zeigen wollte“, sagte ich nun langsam.

Mit offenem Mund starrte die Frau mich an. Dann schüttelte sie den Kopf. „Das… das glaube ich nicht. Mein Mann trägt bestimmt nicht freiwillig solches Zeug.“ „Sabrina, betrachte das doch realistisch. Männer mögen Dessous, deiner auch. Ganz bestimmt. Wie oft hat er dich angeschaut, wenn du – so ohne Rock und Bluse…? Hat er dir schon mal Dessous geschenkt, ich meine, ganz bestimmte Sachen und dich gebeten, sie zu tragen?“ „Natürlich. Aber das tut doch jeder Mann“, meinte sie heftig. „Klar, weiß ich. Aber manche wollen mehr, viel mehr…“

Jetzt wurde sie nachdenklich. „Du könntest Recht haben“, kam dann langsam. „Wenn ich weiter drüber nach-denke…“ Sie trank von ihrem Kaffee, brauchte wohl eine Pause. „Warum hat er dann neulich freiwillig die Wäsche aufgehängt… mit meiner Unterwäsche…? Und der Prospekt in der Zeitung…“ Ich lächelte sie an. Ihre Augen wurden noch größer. „Du meinst, mein Mann trägt solche Wäsche…?“ Langsam nickte ich. „Vermutlich ja.“ „Perversling“, murmelte sie. „Halt, nun mal langsam. Das ist doch nichts Schlimmes.“

„So, findest du. Ein Mann, der Damenwäsche – noch dazu Unterwäsche – trägt, der ist doch nicht normal“, antwortete sie heftig. „Was ist denn daran so schlimm, niemand – außer dir – sieht das. Du wirst nicht glauben, wie viele das tun.“ Dass meiner es auch tat, wollte ich nun nicht auch noch sagen. „Und das sind durchaus völlig normale Menschen, keine Transvestiten oder Schwule oder so. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass das nicht schlecht aussieht.“ Sabrina starrte mich an, als ob ich verrückt geworden sei. „Und ob du es glaubst oder nicht, früher gab es sogar extra Korsetts für Männer… Und da kannst du dir nicht vorstellen, dass bei diesen – wie du zugeben musst – schicken Sachen ein Mann nicht schwach oder sogar neidisch werden kann?“

„Du meinst, er will auch solche Wäsche tragen, die uns Frauen so nett und anziehend macht, gewisse Stellen betont und hervorhebt??“ „Genau das. Das wäre doch eher seltsam, oder?“ Langsam nickte sie. „Könnte sein. Aber ausgerechnet mein Mann?“ Jetzt musste ich lachen. „Und warum, bitteschön, sollte dein Mann dagegen immun sein?“ Und jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. „Was ich dir jetzt anvertrauen, behältst du bitte unbedingt für dich. Soll sonst niemand wissen. Versprochen?“ Sabrina nickte. Ich holte tief Luft. „Mein Mann tut das auch.“

Sabrina zuckte hoch. „Wie war das gerade?“ Ich nickte. „Ich sagte, mein Mann trägt auch solche Damenwäsche… und ich finde das ganz toll an ihm.“ Völlig verblüfft starrte die Frau mich an… und fing an, laut zu lachen. „Was bin ich doch für eine blöde Kuh! Mache mir Sorgen, mein Mann geht fremd. Und dann so etwas. Eine ganz einfache Lösung.“ Fast wollte ich sie bremsen. Ich wusste ja nicht, ob das stimmte. Aber das würde Sabrina schon selber rausfinden. Deswegen hielt ich meine Mund. „Danke“, kam jetzt von ihr. „Jetzt bin doch sehr beruhigt.“ „Na, dafür sind Freundinnen da. Nutze die Gunst der Stunde…“ Sabrina nickte. „Ich werde es dir erzählen, wenn ich mehr weiß.“

„Hast du den Karton wieder zurückgestellt, damit er nicht weiß, dass du sein Geheimnis kennst?“ Sie nickte. „Aber wie bringe ich ihn dazu, sich mir zu offenbaren? Ich kann ja schlecht hingehen und sagen: Zieh dich mal als Frau an“, oder?“ „Na, das wäre nicht so geschickt. Beobachte ihn, wenn du solche Sachen für ihn anziehst. Vermutlich bekommt er Stielaugen… bei den richtigen Wäscheteilen. Und dann „biete“ ihm an, er soll das einfach mal ausprobieren, eine Strumpfhose zum Beispiel. Vielleicht sieht es an ihm auch gut aus… Wird es natürlich nicht, weil das bestimmt nicht die passende Größe sein wird.“
Sabrina schien sich das gerade vorzustellen, denn sie grinste. „Ne, sieht bestimmt nicht gut aus.“ „Wenn es den Anschein hat, dass ihm das gefällt – und so wird es bestimmt sein – und er damit liebäugelt, besorge ihm die passende Größe und starte einen neuen Versuch. Du wirst schon sehen…“ Dankbar schaute Sabrina mich an. „Mensch, eine tolle Idee. Mach ich. Manchmal ist es so einfach… und man selber blind.“ Tja, wenn das immer so einfach wäre…
73. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von violarubber am 11.02.15 13:12

Hallo braveheart!

Manchmal ist es so einfach… und man selber blind…wie wahr diese Worte doch sind…
Ich mag Deine Geschichte, man kann sich so richtig schön „hineinfühlen“ und das jetzt auch die Nachbarn ähnlich „gepolt“ sind, und mit großer Wahrscheinlichkeit in das Spiel miteinbezogen werden, freut mich sehr, verspricht das doch noch viele tolle Fortsetzungen. Ein großes Danke auch für Deine „schreibgeschwindigkeit“!

Liebe Grüße
Vio
74. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Veronice am 11.02.15 14:28

Schöne Fortsetzung
75. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 11.02.15 20:52

Hallo braveheart,

wieder eine tolle Fortsetzung. Nun bin ich nicht nur gespannt, wie es bei den beiden weiter geht. Jetzt kommt auch noch Sabrina mit Ihrem Mann dazu

Genau mein Geschmack....

Liebe Grüße

Sigi
76. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.02.15 21:06

Hallo violarubber, im Prinzip wächst die Geschichte hinten weiter, während ich sie vorne "häppchenweise" reinstelle. So bin ich immer schon ein Stück weiter; schreibe, wenn ich zeit und Lust (und Ideen) habe.
Hallo Veronice,
man gibt sich Mühe...
Hallo m sigi,
schön, Dich auch hier zu finden. Tja, irgendwie steckt das wohl doch an... siehe Sabrina und Mann... (muss ich noch ausbauen...)




Wir saßen noch eine ganze Weile zusammen und plauderten über andere Dinge, wie Frauen das eben oftmals so machen. Erst spät ging Sabrina wieder; ihr Mann kam auch nicht zum Essen nach Hause. „Viel Erfolg“, wünschte ich ihr, als sie dann ging. Sie bedankte sich nochmal ausführlich. „Komm, lass gut sein, mache ich doch gerne“, antwortete ich und gab ihr ein Abschiedsküsschen. Still vergnügt ging ich zurück in die Küche. Hoffentlich stimmte das. Und wenn nicht? Nun, erstmal war Sabrina beruhigt.

Ziemlich zufrieden mit mir ging ich zurück in die Küche. Erstaunlicherweise hatte ich gar kein Hunger, trank jetzt nur den Rest Kaffee aus. Bevor mein Mann kommen würde, blieb mir noch reichlich Zeit. Irgendwie hatte Sabrina mir den Vormittag versüßt, mein Ehemann würde dasselbe sicherlich – unfreiwillig – mit dem Abend machen. Deshalb überlegte ich, ob ich vielleicht schon irgendwelche Vorbereitungen treffen sollte, und sehr schnell kam mir da eine wundervolle Idee. Dazu brauchte ich mein Handy und ein paar weitere Dinge.

Ich suchte sie mir zusammen, legte das eine ins Wohnzimmer, andere ins Schlafzimmer und setzte mich dann mit dem Handy in mein Büro. Nun konnte ich anfangen. Zuerst brauchte ich einen Plan, den ich auf Papier notierte. Den würde ich später Stück für Stück umsetzen. Also musste ich alles gut durchdenken. Ins Wohnzimmer hatte ich verschiedene Riemen und Stricke gebracht. Inzwischen hatten wir eine ganz nette Sammlung, die wir hin und wieder – hauptsächlich bei ihm - anwendeten. Zusätzlich lag das neue Geschenk meines Mannes – das schwarze Lederpaddel - dort auf dem Tisch bereit; zusätzlich die nette Reitgerte.

Auf seinem Bett im Schlafzimmer lagen ein Knebel mit dem Zettel: „Mitbringen!“– noch ziemlich neu und bisher kaum gebraucht – sowie ein schwarzer Tanga und zwei Paar Ledermanschetten. Das würde er nachher brauchen, wenn er kam. Ich würde mich bis dahin noch rechtzeitig umziehen. Dann begann ich meinem Mann die erste SMS zu senden. Das ging relativ schnell. Ich wusste, dass er ziemlich regelmäßig sein Handy kontrollierte, was in der Firma zum Glück auch erlaubt war. Sonst hätte meine Idee nicht funktionieren können.

SMS 1/10: „Du wirst heute pünktlich um 16:30 Feierabend machen. Klar?“
Antwort: „Ja, mache ich.“
SMS 2/10: „Du wirst ohne Umwege direkt nach Hause kommen, bis spätestens um 16:45.“
Antwort: „Schaffe ich.“
SMS 3/10: „Dort gehst du ins Schlafzimmer, ziehst dich aus und legst das an, was dort liegt.“
Antwort: „Ich gehorche dir.“ Das hatte ich auch nicht anders erwartet.
SMS 4/10: „Um Punkt 17 Uhr kommst du zu mir ins Wohnzimmer – kriechend!“
Antwort: „Etwas ungewöhnlich, aber ich werde es tun.“
SMS 5/10: „Dort wirst du mich begrüßen, wie es einer Lady zusteht.“ Sollte er ruhig drüber nachdenken.
Antwort: „Ich gehorche.“ Keinen Widerspruch? Okay.
SMS 6/10: „Dann, wenn ich das Zeichen gebe, kniest du dich auf den bereit stehenden Sessel.“
Antwort: „Was passiert dann?“ Geht dich gar nichts an.
SMS 7/10: „Dort wirst du angebunden werden, sodass dein Hintern heraussteht.“
Antwort: „Ich kann mir denken, was kommt.“ Glaube ich eher weniger.
SMS 8/10: „Deine Backen bekommen dann das, was ihnen zusteht. Du wirst es still ertragen.“
Antwort: „Hoffentlich schaffe ich das.“ Wirst du nicht anders können.
SMS 9/10: „Im zweiten Teil bekommst du das, um das du heute früh gebeten hast.“
Antwort: „Ich werde alles ertragen.“ Wenn nicht, tja….
SMS 10/10: Vielleicht bekommst du noch eine Belohnung.“
Antwort: „Darauf freue ich mich jetzt schon.“ Da bin ich aber gespannt.

Na, dann war ich gespannt, ob er wirklich alles tat, was ich mir so vorstellte. Aber er hatte es ja versprochen. Ein Blick zur Uhr überzeugte mich, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er kam. Im Schlafzimmer zog ich mich dann für die spannende Aktion um. Ich musste nicht lange überlegen, was ich nehmen würde. Dazu hatte ich mein schwarzes Korsett ausgesucht, welches unten so praktisch offen war. Oben drückte es meine Brüste sehr schön hoch.

Meine Beine steckten in schwarzen, fast blickdichten Nylonstrümpfen, die ich an den Strapsen befestigt hatte. Damit mein Mann aber nicht sofort, wenn es erlaubt war, an mein Geschlecht oder den Popo konnte, hatte ich ein ebenfalls schwarzes, schrittoffenes Höschen angezogen. Über alles trug ich noch ein lockeres Kleid in schwarz. Als ich mich im Spiegel sah, konnte ich mir nur bewundern, was für ein erregendes Bild ich abgab. So ging ich wieder ins Wohnzimmer.

Die restliche Wartezeit verbrachte ich mit der Tageszeitung, die ich jetzt fertig las. Dann hörte ich erst das Auto und dann auch meinen Mann, wie er das Haus betrat. Also wurde es Zeit, auch die schwarzen Handschuhe an-zuziehen. Denn jetzt würde er sehr bald zu mir kommen.

Okay, Nr. 1 und Nr. 2 waren bereits erfüllt. Jetzt ging er, für mich hörbar, ins Schlafzimmer, zog sich wohl aus und um. Ich schaute zur Uhr. Noch ca. zehn Minuten bis 17 Uhr. Ihm blieb also Zeit genug, um Nr. 3 zu erfüllen. Ich war ganz gespannt. Der Sekundenzeiger hatte grade die 12 für 17 Uhr überschritten, da klopfte es an der Tür. Sie öffnete sich und mein Mann kam tatsächlich reingekrochen. Was für ein wunderschönes Bild er doch dabei bot. Also war Nr. 4 erfüllt.

Ich hatte den Sessel, in dem ich saß, so gedreht, dass ich ihn direkt anschauen konnte. So hatte er es auch nicht weit zu mir. Langsam kam er näher, hockte sich vor mich hin, hielt den Kopf gesenkt. „Ich begrüße meine Lady, wie du es befohlen hast“, sagte er dann, senkte den Kopf und küsste meine schwarzen, glänzenden Schuhe je-den einzeln. Sanft leckte seine Zunge über das Leder. Dann hob er langsam den Kopf und schob ihn zwischen meine leicht gespreizten Schenkel.

Dort war extra so viel Platz, dass es klappte und wenig später spürte ich kurze, kleine Küsse auf meinem glatten Dreieck. Schnell zog er sich zurück, blieb auf Knien vor mir hocken. Damit erfüllte er Nr. 5. „Na, das ist aber eine nette Begrüßung. Das könntest du jeden Tag machen“, antwortete ich. „Wenn du das so wünschst, mache ich das sehr gerne.“ „Wir werden sehen. Und nun, hopp, auf deinen Platz!“

Mit dieser Aufforderung ging er zu dem anderen Sessel, der auch bereits stand, kniete sich drauf und damit war Nr. 6 auf abgehakt. Ich freute und wunderte mich, wie gehorsam mein Mann doch sein konnte. Warum war das früher nicht so? langsam erhob ich mich und fesselte ihn, also Nr. 7. Da die Seile bereitlagen, ging das sehr schnell. Dann waren die Arme um die Sessellehne geschwungen und kreuzweise befestigt, während die Knöchel unten angebunden wurden. Um die Taille hatte ich noch einen breiten Riemen gelegt, sodass er sich kaum bewegen konnte, aber der Hintern gut zugänglich war.

Täuschte ich mich oder zitterte er vor Aufregung? Sanft griff ich nach seinem Kleinen im Käfig, der dort so nett zwischen den Schenkeln baumelte. Auch dem Beutel schenkte ich meine Aufmerksamkeit, massierte ihn leicht. Dann streichelte ich sanft seine schön präsentierten Hinterbacken. „Du weißt, was jetzt kommt?“ „Ja, Lady, ich kann es mir denken.“ „Auf dem Tisch liegen die Gerte und das Paddel. Beides werde ich einsetzen. Bist du damit einverstanden?“ Selbstverständlich.“ Erstaunlich fest kam diese Antwort.

„Was glaubst du, wie viele du mit der Reitgerte bekommen wirst?“ „Ich… ich weiß nicht.“ „Das wollte ich nicht wissen. Ich habe gefragt, was du glaubst!“ Jetzt wurde er präziser. „Ich glaube, dass ich wenigstens zehn auf jede Seite bekommen.“ Ich nickte. „Ja, da könntest du Recht haben. Und wenn es weniger sind…?“ „Dann habe ich wahrscheinlich Glück.“ „Vielleicht. Und wenn es mehr werden…?“ Er schien zu überlegen. „Das könnte es hart werden.“ „Wie viele meinst du, kannst du denn ertragen?“ Eine schwere Frage und bestimmt nicht leicht zu beantworten. Deswegen dauerte es auch länger, bis ich eine Antwort bekam.

„Wenn meine Lady sie nicht zu fest aufträgt, denke ich, dass ich wohl fünfzehn, eventuell auch zwanzig ertragen kann.“ Ich streichelte seine Backen. „Oh, das ist aber ziemlich viel… für den Anfang.“ „Ich… ich werde mich bemühen“, kam es leise. „Nun gut. Du hast gewählt.“ Deutlich spürte ich, wie er sich verkrampfte, als er er-kannte, dass es nun wahrscheinlich zwanzig Hiebe geben würde. „Aber ich will dich nicht überfordern. Du bekommst heute und jetzt „nur“ zehn Streiche. Das dürfte fürs erste reichen.“ Deutlich entspannte er sich. „Danke für deine Gnade, Lady“, kam aus seinem Mund. „Du brauchst dich nicht zu bedanken. Das tue ich doch gerne.“

Nun griff ich nach dem Knebel, der auf dem Tisch lag und schnallte ihm diesen um. Nun musste er still sein. Mit der Gerte in der Hand trat ich hinter ihn, ließ sie kräftig durch die Luft sausen. „Mh, das klingt gut!“ Dann maß ich den richtigen Abstand und begann, um Nr. 8 auszuführen. In aller Ruhe zog ich ihm dann die zehn auf; erst auf die eine, dann auf die andere Seite. Zum Schluss konnte man jeden Strich ziemlich deutlich sehen. allerdings war es nicht so hart gewesen, dass er hätte jammern müssen. Aber das war ja ohnehin nicht erlaubt gewesen.

Langsam legte ich die Reitgerte wieder auf den Tisch. „Na, mein Lieber, bist zu zufrieden?“ Da er ja noch sprechen konnte, nickte er nur mit dem Kopf. „Freut mich. Habe ich gerne getan.“ Was erstaunlicherweise sogar stimmte. Erneut streichelte ich seine nun rot gestriemten Hinterbacken, was schon nicht mehr ganz so angenehm war. „Aber es steht ja noch der zweite Teil aus. Nämlich das, was du dir heute früh „gewünscht“ hast. Oder hast du das schon vergessen?“ Langsam schüttelte er den Kopf. Allerdings wäre ihm das lieber gewesen, ich hätte es vergessen. „Das hattest du doch sicherlich ernst gemeint, oder?“

Mein Mann nickte, sich selber innerlich vermutlich verfluchend. „Wie du weißt, versuche ich deine Wünsche immer zu erfüllen, nicht wahr?“ Wieder kam ein Nicken. „So auch in diesem Fall.“ Nun griff ich das Paddel, welches irgendwie gut in der Hand lag. Es klatschte sehr schön auf meine Hand, als ich es nun ausprobierte. „Das ist ja ein ganz wunderbares Teil“, bemerkte ich. „Es wird dir auch gefallen, ganz bestimmt. Dafür werde ich gleich sorgen.“

Ich begann die Nr. 9 auszuführen und ließ das Leder lustig auf den Popo klatschen. Nachdem ich es auf jede Seite zweimal hatte auftreffen lassen, machte ich eine kleine Pause. „Wow, das färbt ja wunderbar rot. Und wahrscheinlich erhitzt es deine Backen noch mehr, oder?“ Ich wartete auf sein zustimmendes Nicken, bevor ich weitermachte. Schlag auf Schlag traf ihn nun und färbte die gesamte Fläche in einem „angenehmen“ Rotton. Fast bedauerte ich, als ich dann fertig war. „Schade“, ließ ich vernehmen, als ich das Paddel wieder zurück auf den Tisch legte.

„Bevor ich dich jetzt losmache, warten wir noch“ – ich schaute auf die Uhr, es war gerade erst 16:54 Uhr – „ein paar Minuten bis 17:15 Uhr. Dann bekommst du deine Belohnung.“ Ich setzte mich auf meinen Sessel, nachdem ich schnell noch ein paar Fotos gemacht hatte, die später genau zeigten, was hier vorgefallen war. Auch der rote Hintern war deutlich zu sehen. Selbst der Kleine im Käfig war darauf zu sehen.

Nur sehr langsam verging die Zeit, bis ich meinen Mann löste. Er kam vom Sessel herunter, war etwas steif und kniete sich brav vor mich hin. Den Kopf auf meine Füße gelegt, bedankte er sich ganz brav. „Danke, Lady, für diese Bestrafung. Ich werde mich bessern.“ „Wieso Bestrafung? Das war keine Bestrafung. Die würde völlig anders aussehen… vor allem dein Hintern anschließend. Das war eine kleine Korrektur, um deine Verhaltensweisen zu ändern. Und das, was du selber gewünscht hast. Das ist ein deutlicher Unterscheid.“ Das musste ich gleich klarstellen.



77. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Latexbrummbär am 11.02.15 23:02

Hmmmmm....er betritt das Wohnzimmer kriechend um punkt 17Uhr.....und als Sie auf die Uhr schaut zum Ende hin ist es erst 16:54? Mysteriös o.O o.O
Ansonsten tolle Story...weiter so
78. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 12.02.15 20:00

Hallo braveheart,

so ein vorgehen und die SMS-Einleuitung würde mir auch gefallen. Einfach schön, Deine Fortsetzungen zu lesen....


Liebe Grüße

Sigi
79. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Veronice am 12.02.15 21:31

Schöne Fortsetzung
80. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.02.15 18:12

Hallo Latexbrummbär
tja, man kann lesen und korrigieren, nach Logikfehlern suchen. dann meint man, alles ist richtig... und dann findet jemand doch noch was. Hab´s korrigiert, wird aber wohl nicht so grundsätzlich schlimm sein... Werde mich bessern!



Ansonsten geht´s weiter....


Lieber kommentierte er das nicht, blieb einfach dort knien. „Und nun kommt diese kleine Belohnung, die ich dir angekündigt hatte, nämlich Nr. 10. Dazu legte dich hier auf dem Boden auf den Rücken, die Hände seitlich am Körper.“ Sehr schnell gehorchte er, lag dann lang ausgestreckt bereit. Nun hockte ich mich direkt über sein Gesicht, sodass er unter meinen Rock schauen konnte, wo ihm das schrittoffene Höschen unbedingt auffallen musste. „Wenn ich mich jetzt niedersetze, wirst du nichts tun, kapiert?“ „Ja, Lady.“ „Gut!“ Ich senkte mich weiter ab, bis meine Spalte auf seinem Mund zu liegen kam.

Immer fester drückte ich mich dort auf, sodass wenig später die Nase in der Popokerbe lag und er immer schlechter Luft bekam. Mit vollem Gewicht sperrte ich seine Luftzufuhr, wartete etwa eine Minuten und gab ihn wieder frei. Keuchend schnappte er nach Luft… bis ich das Spiel wiederholte. Wieder und wieder ließ ich unter mir liegen, dann nach Luft schnappen und zappeln. Im Internet hatte ich diese „Spiel“ unter dem Begriff „Queening“ oder „Smothering“ gefunden. Und, ehrlich gesagt, ich genoss es. Allerdings trieb ich es nicht lange, wollte meinen Mann doch nicht zu Schaden bringen.

Sozusagen um Abschluss platzierte ich mich so, dass nur meine Spalte auf seinem Mund zu liegen kam, die Nase frei blieb. „Und nun wirst du mich ausgiebig lecken… bis es mir wenigstens zweimal gekommen ist“, erklärte ich. Und sofort begann er dort tätig zu werden. Es war wunderbar, seine Lippen und Zunge dort intensiv zu spüren. Allerdings beeilte er sich nicht, wollte mehr Qualität als Quantität, was ich nur gutheißen konnte. So dauerte es fast zwanzig Minuten, bis er mich zum ersten Mal zum Höhepunkt brachte. Seinen Kleinen könnte ich eng im Käfig eingequetscht sehen.

Nachdem er eine Zeitlang langsam, sehr zärtlich und vorsichtig weitergemacht hatte, meine erste Welle abgeklungen war, trieb er mich zur zweiten Runde erneut an. Das war jetzt deutlich schwieriger. Aber dafür war das Ergebnis dann wesentlich intensiver, fast noch besser als zuvor. Ich hatte das Gefühl, es wollte gar nicht aufhören, wie eine feurige Welle durch meinen Körper zu rollen. Völlig erschöpft sank ich anschließend auf meinem Mann zusammen, konnte mich nur mühsam einigermaßen aufrecht halten. Endlich stieg ich ab und erholte mich auf dem Sessel.

Mein Mann blieb gehorsam liegen, betrachtete mich aus seiner Position. Endlich erlaubte ich ihm, auch aufzustehen und die Ledermanschetten sowie den Knebel abzulegen. Kaum war das geschehen, kniete er wieder vor mir. „Ob du es glaubst oder nicht, Liebste, ich fand es sehr schön, auch wenn meine Hintern jetzt ziemlich brennt und heiß ist. Aber was danach kam…“ Mehr musste er gar nicht sagen. Ich beugte mich vor und küsste ihn heftig. Und es war mir völlig egal, dass er mich zuvor dort unten mit Mund und Zunge berührt hatte. „Das freut mich, denn mir ist es ebenso ergangen.“

Am weiteren Abend gab es Abendessen, wobei mein Mann nicht ganz so gut sitzen konnte wie sonst. Aber zum einen war mir das völlig egal, zum anderen wollte er mich ohnehin lieber freundlichst bedienen. So kam er wenig zum Sitzen. Ich hatte ihn auch wieder sein so hübsches Korselett anziehen lassen. Allerdings bereitete ihm das noch zusätzlich etwas Pein, da es ja den Popo zusammendrückte. Aber er ertrug es ohne Lautäußerungen, nur seinem Gesicht war es anzusehen. Auch den restlichen Abend, bis wir zu Bett gingen, war er sehr aufmerk-sam und liebevoll.

Dann später im Bett, kam er noch ganz nahe zu mir, fragte mich, ob ich ihm gestatten würde, mich dort unten noch einmal zu verwöhnen. Ich sag deutlich in seinen Augen, wie gerne er das tun wollte… und nickte. Dann begann er langsam, sich von meinen Brüsten, wo er die leicht erregten Spitzen zum Glühen brachte, über den Bauch streichelnd und küssend nach unten vorzuarbeiten. Da es schon kühler war, wollte ich nicht auf die Decke verzichten. So musste er die meiste Zeit eben im Dunkeln arbeiten. Aber mein intensiver Duft wies ihm den richtigen Weg,

langsam kam er dieser so begehrten Stelle immer näher, bis ich dann dort seine Lippen spürte. Mehr und mehr Küsse wurden dort aufgedrückt, bis er dann – endlich – zwischen meinen Schenkeln lag und sich dort intensiv betätigte. Natürlich hatte ich meinem Hygiene-Bedürfnis zuvor nachgegeben und mich – ohne Zusatz von Seife, da ich meinen eigenen Duft nicht stören wollte – dort gewaschen. Aber wahrscheinlich hätte meinen Mann das auch nicht im Geringsten gestört, wäre es nicht der Fall gewesen. Vielleicht konnte ich ihn ja tatsächlich dazu bringen, es mir auch dann zu machen…

Aber jetzt konzentrierte ich mich lieber auf seine Tätigkeit zwischen meinen Schenkeln. Nach den Küssen auf die sicherlich immer noch stark geröteten Lippen kam auch seine Zunge erneut zum Einsatz. Sehr zärtlich wand sie sich zwischen die kleinen Lippen, um in die Spalte einzutauchen und die erregte Erbse zu besuchen. Zitternd nahm ich es hin, legte meine Hände über der Decke auf seinen Kopf. Jetzt durfte er nicht ausweichen. Und er machte es wunderbar, es war unendlicher Genuss für mich. So konnte es nicht lange dauern, bis ich ihm erneut die Nässe aus meiner Tiefe schenkte. Bereits im Halbschlaf spürte ich noch, wie er bemüht war, alles aufzunehmen. Dann kam er wieder zu mir hoch und kuschelte sich in meine Armbeuge.

Am nächsten Morgen blieb uns leider viel zu wenig Zeit, intensiver zu kuscheln; wir hatten die Zeit verschlafen. „Guten Morgen, Liebste“, hörte ich neben mir, sah das freundlich lächelnde Gesicht meines Mannes. „Na, aus-geschlafen, Lady? Es ist leider schon spät und ich muss mich beeilen.“ Verträumt nickte ich und antwortete dann: „Schade, ich hätte dich gerne noch intensiver gespürt…“ Schnell gab er mir einen Kuss. „Das holen wir nach…“ Dann stand er auf, ging ins Bad. Laut hörte ich es dort plätschern, was mich grinsen ließ. So liebend gerne ein Mann eine Frau beim Pinkeln zuschaute, so gerne sah ich das auch, wenn ein schöner „Frauenfreund“ das tat. Was bei ihm ja allerdings nicht möglich war…

Wenig später hörte ich die Dusche rauschen und erfrischt kam er dann zurück. „Was soll ich denn heute drunter anziehen?“ Erstaunt schaute ich meinen Mann an. Sind wir schon soweit? Na prima. Das würde ich ausnutzen müssen. Deswegen sag ich ihm nur: „Heute ziehst du nur Korselett und Strumpfhose an, in dieser Reihenfolge und nicht mehr.“ Etwas verblüfft schaute er mich an, sagte aber nichts und tat es. Ich stand inzwischen auf und tapste im Nachthemd barfuß in die Küche.

Schnell machte ich Kaffee, deckte den Tisch. Selbst wenn die Zeit knapp war, sollte mein Man trotzdem ein an-ständiges Frühstück bekommen – Lady hin, Lady her. Ich lächelte ihn an, als er kurze Zeit später – die Zeitung hatte er bereits aus dem Kasten geholt – auch in die Küche kam. Ich musste ihm in dem kurzen Nachthemd ein hübsches Bild präsentiert haben, denn er streichelte meinen nackten Popo, als er kurz das Nachthemd hinten hochgeschoben hatte. „Hey Süßer, das geht aber nicht!“ antwortete ich und drehte mich zu ihm um. „Frechheit!“ Er nahm es zur Kenntnis, setzte sich.

Ich schenkte uns beiden Kaffee ein, reichte ihm den Toast und gab ihm ein paar Minuten Ruhe mit seiner Zeitung. Auch den zweiten Toast aß er hinter der Zeitung versteckt. Dann wurde es Zeit, dass er das Haus verlassen musste. Er legte die Zeitung beiseite, stand auf, gab mir einen Kuss und ging ins Bad. Noch einmal kurz die Toilette nutzen, Zähneputzen, dann konnte es losgehen. Bereits mit seiner Jacke kam er zurück, wollte sich verabschieden. Nachdem er mir erneut einen Kuss gegeben hatte und zur Tür ging, meinte ich nur: „Ich glaube, du hast was vergessen.“

Interessant war es, ihn jetzt zu beobachten, wie er alles abtastete. Nein, Schlüssel, Geldbeutel hatte er eingesteckt. Aber was vergessen? Er drehte sich um, schaute mich an, wie ich im Nachthemd, nicht angezogen und mit nackten Füßen dort saß. Dann kam ihm wohl die Idee, als er meine in leuchtendem Rot lackierten Zehen der wippenden Füße sah. Denn plötzlich ging er auf die Knie… und küsste meine Füße. „Na fein, freut mich für dich“, sagte ich lächelnd. „Ich wünsche dir einen angenehmen Tag.“ „Ich dir auch, Liebste.“ Dann verschwand er durch die Tür.

Ich blieb sitzen, bis er wegfuhr. Dann nahm ich meinen neu gefüllten Kaffeebecher und ging zurück ins Schlafzimmer. Dort kuschelte ich mich noch kurz ins Bett, nachdem ich das neue Buch, welches er mir mitgebracht hatte, geholt hatte. Leider war dort in Bezug auf Füße der Lady bzw. Domina nur geschrieben, dass es sich für Sklaven gehöre, der Domina die Füße zu küssen. Ich verzog das Gesicht. Ich wollte doch keinen Sklaven haben oder heranziehen. Es war mein Ehemann! Also dort küssen fand ich okay, auch weiteres Verwöhnen konnte ich mir gut vorstellen. Mal sehen…

Eine Zeitlang blätterte ich hin und her, fand weitere interessante Stellen, die mir aber aufhob. Langsam stand ich dann auf und ging ins Bad; der Kaffee musste raus. Grinsend saß ich auf dem WC. Was wäre, wenn mein Mann jetzt kommen würde und mich so sehen würde. Ich hätte damit jetzt kein Problem, obgleich ich vor wenigen Wochen noch ernsthaft protestiert hätte. Und wenn er „mehr“ wollte…? Ich schüttelte den Kopf. Käme wohl nicht in Frage. Hygienehin oder her, das würde deutlich zu weit gehen. Ich griff nach dem Papier, wischte mich ab. Obwohl… Die Vorstellung einer weichen, warmen Zunge hätte ja schon was…

Langsam ging ich unter die Dusche, die noch nass war von meinem Mann. Genussvoll stand ich unter dem warmen Wasser, seifte mich gründlich und überall ab, auch zwischen den großen Zehen, was immer besonders schön war. Als ich fertig war und mich abgetrocknet hatte, ging ich zurück ins Schlafzimmer, suchte mit etwas zum Anziehen heraus. Dabei fiel mir eines der älteren Korsett in die Hände, welches nicht zum Schnüren war; dafür trug es vorne eine Hakenleiste. Das würde es heute sein! Ja, genau. Ich stieg hinein und schloss es. Fest umfing es meinen Körper, schob den Busen deutlich nach oben. Ich hatte doch nicht etwa zugenommen! Aus der Schublade suchte ich weiße Nylonstrümpfe heraus, zog sie an und hakte sie an den Strapsen fest.
81. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Veronice am 13.02.15 20:18

Schöne Fortsetzung
82. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 14.02.15 09:20

Danke braveheart.

Wieder eine tolle Fortsetzung deiner Geschichte.

Bin mal gespannt, wie die Lady ihren Mann weiter erziehen wird
83. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Sissy Raina am 14.02.15 10:18

Auch ich möchte mich bei Dir für die herrlichen Fortsetzungen Deiner Geschichte bedanken! Schaue immer wieder nach, ob ich eine Fortsetzung finde!
84. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.02.15 20:29

Na dann, wenn das so ist, dann tue ich Eich doch gerne den Gefallen....




Als ich mich im Spiegel sah, musste ich lächeln. Das Ding kleidete mich sehr gut! Also noch ein kleines Höschen. Dabei fiel mir auf, mein Mann würde heute Abend eine hübsche Arbeit bekommen, denn mein Dreieck musste mal wieder „frisiert“ werden. Hin und wieder ließ ich ihn das machen… sehr zu meiner Freude, quetschte sich sein Kleiner dann immer sehr hart in seinem Käfig. Als letzte nahm ich das Kleid, welches nur wenig länger als das Ende meiner Strümpfe war. Wenn das die Männer auf der Straße sehen würden… Und ich würde auch meinen Spaß haben. Gut gelaunt machte ich ein bisschen Make-up im Bad und war zufrieden. So konnte ich in die Stadt gehen, um ein paar Dinge zu besorgen. Aber dazu würde ich später noch meinen Mann brauchen; ich wollte nur eine gewisse „Vorauswahl“ treffen.

Allerdings las ich erst noch in Ruhe die Zeitung, fand aber nicht wirklich etwas interessantes, nur das normale. Sollte ich noch in dem Buch…? Ich schüttelte den Kopf. Nein, das musste noch warten. Also setzte ich mich lieber an den PC, beantwortete ein paar Mails, die schon länger warteten. Unter anderen war eine längere Nachricht von Barbara dabei. Aber da ging es nicht um ihren oder meinen Partner. Dieses Mal hatte sie andere Probleme, die gelöst werden sollten. Würde aber nicht so auf die Schnelle gehen.

Als ich den PC wieder ausmachte, waren schon wieder zwei Stunden rum. Mist! Warum vergeht die Zeit dort immer so schnell! Ich stand zwar nicht irgendwie unter Zeitdruck, aber trotzdem. Immerhin war es schon fast 12 Uhr. Zeit, um mich in Richtung Stadt auf den Weg zu machen. Kaum aus dem Haus, lief mir auch noch Sabrina über den Weg. So konnten wir gemeinsam gehen und dabei noch etwas plaudern. „Hey, wie geht’s? Alles gut überstanden?“ fragte ich sie. Die Frau nickte. „Ja, habe ich. Und du hattest wahrscheinlich Recht.“

Erstaunt schaute ich sie an. „Weißt du schon mehr? Hast du deinen Mann schon befragt?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, das noch nicht. Aber ich habe da noch so ein paar Hefte gefunden… mit Frauen in Dessous und Leder und Gummi und so…“ Fast musste ich grinsen. Wieder so einer… „Das deutet doch auf deine Theorie hin, oder?“ „Jedenfalls bestärkt es sie deutlich“, meinte ich. „Aber trotzdem musst du unbedingt mit ihm reden.“ „Will ich auch… aber erst am Wochenende…“

Stumm und in Gedanken liefen wir weiter. Dann kam plötzlich die Frage von Sabrina, die mich fast schockierte. „Soll ich meinen Mann dafür… bestrafen?“ „Wie war das?“ „Ja, das ist doch nicht in Ordnung, was er da tut. Und deswegen überlege ich, ob er dafür bestraft werden muss.“ Was war denn mit Sabrina los? So kannte ich sie ja gar nicht. „Nein, glaube ich nicht. So schlimm ist das auch doch nicht.“ „Nicht schlimm genug für eine Strafe?“ Irgendwie war ich jetzt etwas durcheinander. „Willst du damit andeuten, dass du öfters eine „Strafe“ für deinen Mann hast?“ „Na ja, nicht so direkt.“

Jetzt wurde es spannend. „Also, wie dann?“ Verschmitzt lächelte Sabrina mich an. „Wenn ich der Meinung bin, er hat sich falsch benommen, war nicht richtig brav oder so, dann „darf“ er bestimmte Dinge nicht… oder muss sie gerade dann tun…“ Aha, so geht das also. „Und wie würdest du ihn in diesem Fall „bestrafen“?“ „Ich könnte mir vorstellen, eine Woche absolut keinen Sex… für ihn. Dann bekäme er bestimmt „da unten“ ordentlich Druck.“ Und fängt an zu wichsen, schoss mir durch den Kopf. „Oder er muss es mir gründlich machen - gründlich und sehr, sehr lange… vielleicht nur mit dem Mund; das mag er nämlich nicht so gerne.“

Langsam nickte ich mit dem Kopf. „Wenn du meinst, dass das für ihn eine „Strafe“ ist… Und wenn er das nicht erkennt…?“ „Tja, genau das ist das Problem. Kann ja sein, dass er nur auf dumme Ideen kommt.“ Konnte sein, gab ich ihr Recht. Plötzlich blieb sie stehen und sagte recht heftig: „Aber ich kann ihm doch nicht den Popo verhauen wie einem kleinen Jungen! Dann käme für ihn ja eher auf eine Belohnung raus! Entschuldigung, das wollte ich eigentlich nicht sagen.“ Die Frau bekam hektische rote Flecken auf den Wangen. „Du meinst, wenn du ihm den Popo verhauen würdest…“

Sabrina nickte. Es wurde ja immer schöner. Was für Leute lebten hier eigentlich? Oder war ich jetzt sensibler dafür geworden? „Also noch mal und schön langsam. Wenn dein Mann was auf den Popo kommt, gefällt ihm das. Richtig?“ „Ja, richtig.“ „Deswegen kannst du ihn auf diese Weise nicht „bestrafen. Richtig.“ „Auch richtig.“ „Und das tust du schon.“ Sie nickte. „Ja“, seufzte sie, „sogar ziemlich regelmäßig. Gehört bei uns sozusagen zum Vorspiel…“ War sie nun beschämt oder tat sie nur so, als sie zu Boden schaute? „ist ja interessant“, murmelte ich. „Sagst du aber niemandem, oder?“ Ich schüttelte nur den Kopf.

„Dann“, sagte ich und holte tief Luft, „nimm ihm die Sachen weg. Das wäre dann eine Strafe – weil er genau wie, dass du es erfahren hast, was er so treibt. Entweder findet er sich damit ab – Pech für ihn, weil er „neu anfangen“ muss – oder er verrät sich bei dir. Was wahrscheinlich viel schlimmer ist als jede Strafe.“ Eine Weile, wir waren längst weitergegangen, ließ Sabrina das im Kopf umherwandern, bis sie sagte: „Das klingt irgendwie ganz toll. Ja, ich denke, so mache ich das. Wird bestimmt lustig.“ Wenn du meinst… „Du, ich muss hier ein. Erstmal danke für den Tipp.“ Sabrina gab mir ein Küsschen, welches ich erwiderte. „Wir sehen uns!“ Und weg war sie.

Recht zufrieden mit mir, ging ich weiter. Ein paar Straßen weiter war das Geschäft, in das ich wollte: ein Second-Hand-Laden. Hier war ich ab und z mal gewesen, hatte auch etliches gekauft. Auch jetzt schaute ich ziemlich regelmäßig rein, fand auch schon mal interessante Stücke. Jetzt war ich wieder auf der Suche nach ganz bestimmten Kleidungsstücken. Es sollten Mieder – BHs oder Hosen – bzw. Korsett oder Korseletts sein. Allerdings nicht für mich, sondern für meinen Mann. Aber bevor ich ihn herbestellte, wollte ich schauen, ob es überhaupt so etwas hier gab.

Erst schaute ich mich alleine um, fand aber nichts, sodass ich eine der Verkäuferinnen fragte. „Ich suche Miederwaren bzw. Korseletts in Größe 48/50. Haben Sie etwas Passendes da?“ Die Frau, etwa in meinem Alter, schaute mich an. Dann lächelte sie und meinte, mich von Kopf bis Fuß betrachtend: „Na, das ist aber doch nicht Ihre Größe.“ „Danke für das Kompliment“, lächelte ich sie an. „Stimmt, aber das soll auch nicht für mich sein… sondern für meinen Ehemann.“ Verblüfft fragte sie: „Echt?“ Ich nickte.

Wir gingen ein paar Schritte zur Seite, damit uns niemand hören könnte. „Und er trägt solche Sachen wirklich? Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Ist aber so, weil es das gerne mag.. und ich auch.“ Freundlich lächelte ich sie an. „Also das… das ist sehr ungewöhnlich!“ „Finden Sie?“ Die Frau nickte. „Also, haben Sie was dabei?“ Einen Moment schien sie zu überlegen, dann nickte sie und meinte. „Ja, ich glaube schon. Wenn Sie mal schauen wollen…“

Damit ging sie tiefer in den Laden, in Richtung Lager. „Ich meine, wir haben vor ein paar Tagen etwas reinbekommen. Und da waren auch solche Sachen dabei. Aber die Größe? Na, wir schauen mal.“ Wir kamen ins Lager. Ich blieb an der Tür stehen. „Kommen Sie ruhig mit. Muss ja nicht jeder mitbekommen.“ Verschmitzt lächelte sie. Also folgte ich ihr. Dort ging sie zu einem großen Karton, der noch ziemlich voll war und grub darin. „Ja, genau, ich wusste es doch.“ Und mit diesen Worten zog sie verschiedene Miederwaren hervor, breitete sie aus. „Hier, ein Mieder-BH in der passenden Größe. Und auch ein, nein, zwei Korseletts und Miederhosen, mit kurzen und langen Beinen, sogar in verschiedenen Farben.“

Sie strahlte mich an. Ich nahm einige der Sachen in die Hand, betrachtete sie genauer und nickte. „Wunderbar. Und der Preis?“ fragte ich vorsichtig. „Oh, dafür wollen wir nicht viel. Gibt ja kaum noch Leute, die so etwas tragen“, lächelte die Frau. Also nahm ich den Mieder-BH, zwei Miederhöschen mit kurzen, eine mit längeren Beinen sowie je zwei Korseletts und Korsetts. „Würden Sie mir das bis“ – ich schaute zur Uhr – etwa zwei Stunden, sagen wir 17 Uhr, beiseitelegen? Ich komme dann mit meinem Mann.“ Sie nickte. „Natürlich, sehr gerne.“ „Und bitte, sagen Sie kein Wort dazu, auch ihm gegenüber... nachher.“ „Ja, selbstverständlich.“

„Ach ja, noch was. Haben Sie auch was für mich…?“ „Oh ja, das ist einfacher.“ Sie führte mich zurück in den Laden, wo an einem Ständer auch verschiedene Korseletts und Korsetts hingen. Neugierig schaute ich sie an. Es waren wunderbare Stücke dabei, in schicken Farben und zum Teil mit viel Spitze oben und unten. Davon sichte ich ein hellblaues mit weißer Spitze sowie ein schwarzes, sehr streng wirkendes Teil aus. Dann fiel mir ein Hosen-Korselett ins Auge. Ich versuchte abzuschätzen ob es mir passen könnte. Laut Größenangabe, ja.

Aber das, was daneben hing: Wow, das sah ja richtig Domina mäßig aus. Schwarz mit roten Ziernähten und oben etwas Spitze. Der ganz große Vorteil: es war nur zum Haken, nicht zum Schnüren. Also würde ich es alleine anziehen können! Und hatte – leider oder dummerweise? – auch noch meine Größe. Ich reichte alles der Frau und seufzte: „Legen Sie es bitte dazu? Danke. Mein armer Geldbeutel…“

Sie nickte, lächelte und meinte: „Lassen Sie uns nachher drüber reden.“ Erstaunt schaute ich sie an und nickte. „Bis später.“ „Ja, gerne, bis dann.“ Während sie die Wäsche ins Lager brachte, ging ich zurück auf die Straße. Hier holte ich mein Handy aus der Tasche und rief meinen Mann an. „Hallo Schatz, wie geht’s dir?“ – „Ja, prima. Bin gerade in der Stadt…“ – „Nein, alleine. Und dein Popo…? Ist er auch okay?“ – „Fein, das freut mich. Du, weswegen ich dich anrufe. Können wir uns um 16:45 am Markt treffen? Du weißt schon, an der Säule?“ – „Prima, ich warte dort.“ – „Wie? Nein. Lass dich überraschen.“ Zufrieden legte ich auf und steckte das Handy wieder ein.
85. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Veronice am 15.02.15 16:00

Schöne Fortsetzung
86. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 16.02.15 20:17

Hallo braveheart,

wow, das wird eine Überraschung geben. Zuerst seine hübsche Frau, und dann auch noch die tollen, bereits zur Seite gelegten, Sachen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung


Liebe Grüße

Sigi
87. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.02.15 08:59

"Ja, man könnte sagen, der Mann hat richtig "Glück". Was für ein dehnbarer Begriff....




Jetzt blieben mir noch knapp 1 ½ Stunden. Also schlenderte ich weiter, kam an ein Schuhgeschäft, schaute ins Fenster. Hätte ich lieber gelassen. Den dort sah ich wunderschöne, ziemlich hochhackige Schuhe in leuchten-dem Rot, glänzend und sehr edel. Seufzend überlegte ich. Würde ich darin überhaupt laufen können? ‚Ausprobieren!‘ sagte mein Kopf und ich musste leider zustimmen. So betrat ich den Laden. Fast sofort kam mir eine junge Frau entgegen. „Hallo, kann ich Ihnen helfen?“ „Ja, hallo. Kann ich diese roten High Heels, die da im Schaufenster sind, ausprobieren?“ „Sie meinen die, vorne rechts?“ Ich nickte. „Selbstverständlich. Wir haben sie auf Lager. In welcher Größe bitte?“ „38“, sagte ich. „Einen kleinen Moment. Wenn Sie hier solange Platz nehmen wollen…“

Sie deutete auf einen bequemen Stuhl. „Ich hole sie schnell.“ Damit zog sie ab und ich schaute herum. Mensch, hier gab es noch weitere tolle Schuhe… Nicht hinschauen! Zum Glück kam die junge Frau zurück, in der Hand einen Karton. Nun nahm sie den Deckel ab und da lagen sie. Rot, glänzend, Wahnsinnsabsätze… Sie nahm einer davon heraus und hielt ihn mir hin. „Wollen Sie bitte probieren?“ Ich nahm den Schuh, zog den eigenen aus und schlüpfte hinein; er passte perfekt. Langsam stand ich auf. „Nein, ziehen Sie beide an. So können Sie nicht laufen.“

Also setzte ich mich wieder hin und zog auch den anderen Schuh an. Erneut stand ich auf. Was für ein Gefühl. Ich machte ein paar Schritte. Na, ziemlich ungewohnt war es schon, obwohl ich durchaus öfters hochhackige Schuhe trug. Aber diese Höhe… vorsichtig ging in den kurzen Gang auf und ab. „Fühlt sich super aus“, meinte ich zu der jungen Frau. „Steht Ihnen“, meinte sie. „Und darin laufen können Sie auch gut, wie man sieht.“ Ich machte noch ein paar Schritte, aber die Schuhe gefielen mir immer besser. Würden perfekt zu meinem zukünftigen Outfit passen, schoss mir durch den Kopf.

Dabei wollte ich doch gar nicht „Domina“ spielen. Aber trotzdem… auch so waren es tolle Schuhe. Leise seufzend setzte ich mich wieder. „Na, gefallen Sie Ihnen?“ Ich nickte. „Schon, aber der Preis…“ Die junge Frau lachte. „Das Problem kenne ich. Was meinen Sie, wie es mir geht… hier im Schuhladen, direkt an der Quelle…?“ Ich konnte sie nur zu gut verstehen. Langsam streifte ich die roten High Heels ab, stieg wieder in meine eigenen Schuhe.

Dann meinte die Frau zu mir: „Wahrscheinlich haben Sie den Preis im Schaufenster gar nicht richtig angeschaut.“ Ich guckte sie an. „Wieso? Da stand doch was von 199 Euro…“, meinte ich. Die Verkäuferin nickte lächelnd. „Ja, das stimmt. Aber – und nun kommt Ihr Glück – haben wir momentan eine Aktionswoche… für gute Kunden.“ „Aber ich bin doch gar keine…“ „Sagen Sie. Ich behaupte etwas anderes.“ Verständnislos schaute ich sie an. Ich kapierte nichts. „Sehen Sie, wir verkaufen solche Schuhe nicht so sehr gut. Es gibt nämlich nicht viele Frauen, die auf solchen Absätzen anständig laufen können.“

Wie Recht sie doch hatte. Was bekam man so in der Stadt alles geboten.. furchtbar. „Deswegen freue ich mich immer, wenn eine Frau – wie Sie – das kann. Und deswegen bekommen sie jetzt 30% Rabatt.“ Oh, mein Kopf konnte das sehr schnell ausrechnen. Das bedeutete, ich würde „nur“ 139 Euro zahlen müssen. Immer noch kein Schnäppchen… aber Trotzdem. Da konnte ich nicht ablehnen. „Was halten Sie davon?“ Die junge Frau lächelte mich an. „Das… das ist wunderbar. Da bedanke ich mich auch recht herzlich.“ „Oh, keine Ursache. Das mache ich gerne und freue mich mit Ihnen, dass Sie solche Schuhe tragen können.“

Sie packte beide Schuhe wieder ein und wir gingen zur Kasse. Irgendwie kam ich mir wie betäubt vor. Dann zahlte ich und sie begleitete mich zur Tür. „Ich würde mich freuen, wenn Sie mal wieder hereinkämen. Schönen Dank und ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.“ „Oh, danke, den werde ich haben. Ich komme bestimmt wie-der. Darf ich Ihren Namen erfahren… für das nächste Mal…?“ „Sicher. Ich heiße Schulze, Angela Schulze. Ich bin früher mit Ihrer Freundin Barbara zur Schule gegangen…“

Mit offenem Mund starrte ich sie an. „Entschuldigung. Ich habe Sie nicht wiedererkannt.“ „Macht doch nichts. Ist ja auch schon ein paar Jahre her.“ Sie lächelte mich an, als ich ihr denn zum Abschied die Hand schüttelte. „Ich wohne auch nicht mehr hier in der Stadt.“ „Haben Sie noch Kontakt mit Barbara…? Sie nickte. „Ja, ziemlich regelmäßig.“ „Barbara war neulich bei mir…“ „Ja, sie hat mich sogar hier besucht. Ich hatte sie angerufen.“ „Ist ja interessant, hat sie nicht erzählt.“ „Können wir uns mal treffen?“ fragte sie. „Wie? Ja. Ich rufe Sie mal an…“ Ich war etwas verdattert. Angela nickte. Dann verließ ich den Laden.

Draußen brauchte ich eine Weile, bis ich wieder klar denken konnte. Langsam ging ich über den Markt. Ich konnte mich gar nicht an die Frau erinnern. War sie in meiner Klasse oder in der Parallelklasse? Keine Ahnung. Da musste ich wohl Barbara fragen. Die Uhr sagte mir, dass ich noch ein wenig Zeit hatte und so genehmigte ich mir in einem Café einen Kaffee, den ich noch in Ruhe genoss. Dabei nahm ich mir vor, möglichst bald mit Barbara zu telefonieren. Ich schaute mich um. Nur wenig Betrieb hier und viele Frauen, wenig Männer. Jetzt musste ich grinsen. War natürlich wieder typisch: die Männer arbeiten, die Frauen sitzen im Café…

Als ich meinen Becher leer hatte, bezahlte ich und ging nach draußen. Bis zum Treffen mit meinem Mann waren es nur noch wenige Minuten und ich befand mich schon fast am Treffpunkt. Langsam schlenderte ich das kurze Stück und betrachtete die Menschen hier. Viele waren es nicht. Viele junge, wenig alte. Auffallend viele junge Frauen in Nylons und auf hochhackigen Schuhen bzw. Stiefeln. Sind wieder in, dachte ich mir. Dann sah ich meinen Mann kommen. Er entdeckte mich und umarmte mich, gab mit zärtlich einen Kuss. „Hallo Liebes. Was hast du denn so dringendes?“

„Schön, dich zu sehen. Komm einfach mal mit. Ich hab das was Interessantes.“ Neugierig, Arm in Arm, gingen wir zu dem Second-Hand-Laden, den er erstaunt anschaute. „Was wollen wir denn hier?“ „Och, hier kaufe ich schon lange ein. Kann man Schnäppchen machen, richtig schicke Sachen für wenig Geld.“ „Na, wenn du meinst.“ Dann traten wir ein. Fast sofort kam die Frau, die mich vorhin schon so freundlich bedient hatte, auf mich zu. „Hallo, haben Sie jetzt Ihren Mann mitgebracht?“ Ich nickte und sie führte uns gleich ins Lager, wo die reservierte Kleidung lag.

„Ich möchte, dass du dir diese Sachen anschaust und sagst, ob sie dir gefallen.“ Ganz dicht an ihn geschmiegt, ergänzte ich: „Sie sind nämlich für dich.“ Erstaunt schaute er mich an, sagte aber keinen Ton. Dann betrachtete er die Wäsche, nickte kurz und meinte: „Ja, toll, ist okay.“ „Ist das alles, was du dazu zu sagen hast?“ fragte ich verblüfft. „Was soll ich denn noch sagen? Willst du dass ich sie…?“ Schnell legte ich ihm eine Hand auf den Arm. Er verstand das Zeichen und stoppte, bevor er sich verriet. Dass die Frau schon Bescheid wusste, konnte er ja nicht ahnen.

„Nein, das möchte ich nicht – jedenfalls nicht hier“, sagte ich schärfer als geplant. Etwas betroffen schaute er mich an. „Sorry, tut mir leid“, kam dann leise von ihm. Die Frau, die dabeigestanden hatte, lächelte nur. „Darf ich also alles einpacken?“ fragte sie nun. Ich nickte. „Ja, bitte. Falls es wider Erwarten doch nicht passen sollte, kann ich dann…?“ „Selbstverständlich. Sie kaufen ja schon lange bei uns ein. Ist absolut kein Problem.“ „Danke.“ Mit zwei Tüten voll gingen wir zur Kasse. Dann begann sie die Preise einzutippen. Was ich da sah, gefiel mir überhaupt nicht. So viel Geld auszugeben, nur weil mein Mann…

Endlich hatte sie alle Einzelteile erfasst. Es waren weit über 250 Euro, viel mehr, als ich befürchtet hatte. Als die Verkäuferin mein Gesicht sah, das sicherlich große Bestürzung verriet, lächelte sie nur. „Langsam, ich bin noch nicht fertig. Das hatte ich Ihnen doch vorhin schon gesagt. Das Interesse an solchen… Kleidungsstücken ist sehr gering. Deswegen schlage ich Ihnen vor, Sie zahlen den halben Preis.“ „Wie war das? Ernsthaft? Ich konnte es kaum glauben. „Wenn es Ihnen recht ist…“ „Natürlich ist es mir recht. Das ist ja mehr als ein Schnäppchen!“ „Ich bitte Sie, als gute Kundin…“

Was war denn heute bloß los? Schon der zweite Laden und ich als „gute Kundin“? Hatten sie sich abgesprochen? Schnell holte ich meinen Geldbeutel hervor und zahlte. Dazu legte ich drei Fünfzig-Euro-Scheine auf den Tresen. Als sie mir das Wechselgeld geben wollte, winkte ich ab. „Nein, lassen Sie bitte. Stimmt so.“ „Aber das geht…“ wollte die Frau protestieren. Ich schüttelte den Kopf und winkte ab. „Nein, ich bitte Sie. Sie waren sehr freundlich und zuvorkommen. Das ist schon okay.“ „Dann bedanke ich mich herzlich.“ Sie legte das Geld in die Kasse.
88. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Sissy Raina am 17.02.15 09:50

Wieder eine wunderbare Fortsetzung!
89. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Fehlermeldung am 17.02.15 13:13

Wieder eine schöne Fortsetzung
doch ich hatte was ganz anderes erwartet , der vorherige Teil liess meine
Gedanken in Richtung Anprobe gehen . Sie waren doch schon im Lager
wo sie nicht gesehen werden konnten .

Bitte schreib so .

LG
90. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 19.02.15 05:28

Hallo braveheart,

super schön. Mit Frau Schulze einkaufen gehen macht sicher Spaß. Da hat Sie wirklich ganz schöne Schnäppchen gemacht. Die Sachen stehen beiden sicher wunderbar.


Liebe Grüße

Sigi
91. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Veronice am 19.02.15 15:08

Schöne Fortsetzung
92. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.02.15 07:25

Manchmal entwickelt es sich doch anders...





Sehr zufrieden verließen wir den Laden, wurden sehr freundlich per Handschlag verabschiedet. Die ganze Zeit hatte mein Mann – wohlweislich – nichts gesagt. Erst draußen hatte er seine Sprache wiedergefunden. „Was soll denn das? Wieso kaufst du solche Sachen?“ Ich lächelte ihn an. „Weil ich meinem Schatz ein Freude machen wollte. Denn fast alles da ist für dich… weil du das doch so gerne magst.“ Schnell gab ich ihm einen Kuss. Er gab sich geschlagen. „Oder hättest du sie lieber anprobiert…?“ Erschreckt blieb er stehen. „Nein, alles, nur das nicht! Was hätte denn die Frau gesagt?“ Darauf gab ich lieber keine Antwort.

Arm in Arm schlenderten wir nach Hause, wo er dann alles noch einmal ganz genau betrachten wollte. natürlich erlaubte ich ihm das und sah zunehmend seine Begeisterung im Gesicht. Als er dann die Dinge sah, die ich für mich ausgesucht hatte, meinte er gleich: „Kannst du das mal anziehen? Ich würde es gerne an dir sehen.“ „Hey, wird das hier eine Modenschau?“ fragte ich. „Warum nicht? Mach schon, bitte.“ Ich ließ mich nicht länger bitten, zog mich aus und nahm als erstes das hellblaue Korsett mit der vielen Spitze. Es passte perfekt, engte natürlich auch ein, war ja Sinn der Sache. Im Gegensatz zu seinen Teilen war dieses vorne zu schnüren; ich brauchte also seine Hilfe dabei nicht.

Fest verpackt und gut geschnürt lief ich vor ihm auf und ab, konnte mir dabei sehr gut vorstellen, wie es in seinem Käfig bereits wieder zu eng war. Schon beim Anziehen konnte ich deutlich sehen, wie seine Augen immer mehr zu glänzen begannen. Kaum war ich jetzt fertig, nahm er mich in den Arm. „Lady, du siehst wunderbar aus. Ich liebe dich.“ Er sank vor mir auf die Knie, schaute mich von unten her an… und drückte seinen Kopf fest an mein Dreieck. Zärtliche Küsse drückte er dort auf, während seine Hände meinen Popo fest umspannten, mich fester an seinen Kopf drückten. Liebevoll streichelte ich seine Haare.

Als er mich dann endlich wieder freigab, meinte ich: „Ich glaube, du müsstest mich da mal wieder rasieren. Ich bin ein wenig… stoppelig und kratzig.“ „Das schien genau das zu sein, was ihm jetzt zu seinem Glück noch fehlte. Denn er sprang auf und fragte: „Jetzt… gleich?“ „Wenn du willst…. Oder lieber erst Abendessen…“ Heftig schüttelte er den Kopf. „Das Essen… das kann warten.“ „Okay, dann jetzt.“ „Und wo…?“ Lieber hier oder im Bad…?“ „Im Bad“, meinte er nun. „Na, dann los.“ Er ging vor, suchte alles zusammen, während ich das Korsett wieder ablegte und ihm nackt, mit einem Lächeln im Gesicht, folgte. Leise vor sich hin summend stand er am Waschbecken.

Ich nahm ein dickes Handtuch, legte es auf das geschlossene WC und setzte mich drauf. Langsam zog ich die Beine an und spreizte meine Schenkel ganz weit, setzte sie Füße auf. Auf diese Weise präsentierte ich ihm mein Heiligtum dort unten, bot ihm meine leuchtende Spalte überdeutlich an. Schnell kniete er sich vor mich nieder und nahm Rasierschaum, tat mir einen Klacks davon drauf. „Mmh, angenehm kühl“, meinte ich, während er an-fing, den Schaum gut zu verteilen. Schon bald war dort alles weiß. Mit dem scharfen Rasierer beseitigte er nun Bahn für Bahn, ließ babyglatte Haut darunter erscheinen. Da er das sehr vorsichtig tat, hatte ich keinerlei Angst. Niemals würde er mich verletzen. Zärtlich zog er an verschiedenen Stellen die Haut glatt, um wirklich alle Härchen zu beseitigen.

Bis zwischen meine Hinterbacken wagte er sich vor, um auch hier gründlich zu rasieren. Nachdem der erste Schaum entfernt war und die Fläche die Liebkosungen eines weichen, warmen, feuchten Lappens zu spüren bekommen hatte, kam die Wiederholung. Erneut wurde alles eingeschäumt, was mich tatsächlich schon ganz kribbelig machte. Das schien er auch zu spüren, denn ganz offensichtlich beeilte er sich. Nach wenigen Minuten war alles weg und sauber abgewischt. Und nun kam das, worauf er – und ich natürlich auch – sich die ganze Zeit gefreut hatte.

Denn nun musste die so wunderbar glatte Fläche mit Küsschen bedeckt werden, „um die Haut zu beruhigen“, wie er mir erklärte. Ob das tatsächlich funktionierte, wagte ich allerdings zu bezweifeln. Sicherlich geschah eher das Gegenteil: ich wurde immer erregter, was er nur zu deutlich spürte. Denn schon sehr bald kam ihm seine Zunge zu Hilfe. Aber sie blieb natürlich nicht nur bei der Haut. Sie huschte immer wieder auch über die Lippen, brachte sie dazu, die einen dicker, die anderen noch vorwitziger herauszuschauen. Als er dann noch die Finger antreten ließ, war es um mich geschehen.

Ohnehin schon sehr erregt, sorgte er auf diese Weise für den letzten Rest, der noch fehlte, damit diese heiße Woge wieder durch meinen Körper schoss. Ich hielt seinen Kopf dort so fest wie möglich. Er durfte jetzt auf keinen Fall dort verschwinden. Aber das wollte er ohnehin gar nicht. Sondern seine Zunge schob sich so tief es ging in mich hinein, brachte mich zum Überfließen. Kleine Spritzer schossen aus mir heraus, direkt in seinen Mund. Oh, war das gut! Das hatte ich jetzt gebraucht. Und er ließ nicht nach, machte ungerührt weiter, leckte mich dort.

Nur ganz langsam ließ die Erregung nach, klang ab. Noch immer spürte ich seine warme Zunge dort, die bemüht war, die letzten Spuren zu beseitigen. Und ich bemerkte plötzlich, dass mir ganz offensichtlich ein kleines Missgeschick passiert war… kein Wunder nach dem Kaffee. Aber er schien nichts bemerkt zu haben und so er-wähnte ich es nicht weiter. Ganz langsam, mit großen glänzenden Augen gab er mich dann frei. „Das… das war wunderbar…“, brachte ich nur recht mühsam heraus. Dann beugte ich mich vor, hob seinen Kopf an und gab ihm einen Kuss. Mein Mann war glücklich.

Etwas mühsam erhob er sich, räumte die benutzten Utensilien auf, während ich nur recht mühsam in die Realität zurückfand. Immer noch saß ich, nein, eigentlich hing ich mehr auf dem WC. Ein Blick zwischen meine Beine überzeugte mich von der Gründlichkeit seiner Arbeit und ich musste lächeln. Zwar war dort alles super glatt, aber auch knallrot. Was für ein Schlingel, die Schwäche seiner Frau so auszunutzen… Ich erhob mich und griff jetzt nur meinen Bademantel, zog ihn an. „Ich geh in die Küche, mach uns Abendessen“, sagte ich zu ihm und setzte in Gedanken hinzu: „Wenn ich das noch schaffe.“

Mit ziemlich weichen Knien ging ich in die Küche. Langsam kehrte meine Kraft zurück. Zuerst brachte ich die Kaffeemaschine in Gang. Aus dem Kühlschrank holte ich Wurst, Käse, Butter und anders, stellte es auf den Tisch, setzte mich und wartete auf meinen Mann, der wenig später kam. Er setzte sich mir gegenüber. Ich schaute ihn an. „Mann, du hast es drauf“; sagte ich ihm und er grinste. „Tja, man tut, was man kann.“ Ich nickte. „Wenn man denn darf… Viel zu lange hatte ich mich gewehrt. Was habe ich bloß versäumt…“ Immer wieder mal ging mir dieser Gedanke durch den Kopf. „Dann haben wir wohl noch einiges nachzuholen“, sagte der Mann mir gegenüber langsam. Und ich nickte. Er hatte Recht.

In Ruhe aßen wir, ohne uns groß dabei zu unterhalten. Zu viel war ich heute nicht mehr fähig. Deswegen haben wir später nur im Wohnzimmer gesessen und ferngesehen. Bald danach waren wir im Bett. Zärtlich kam mein Mann ganz dicht an mich heran, schob seinen Kleinen im Käfig von hinten zwischen meine Schenkel. Als ich dort an meinen immer noch ziemlich heißen Lippen spürte, wurde ich gleich wieder ein klein wenig feucht, was er auch spürte. Mit den Händen massierte er äußerst liebevoll meine Brüste, zwirbelte sehr vorsichtig an den Nippeln. „Mmh, ich kann nicht mehr… vielleicht morgen…“, brachte ich bereits im Halbschlaf noch heraus. Aber das störte ihn kaum; er machte weiter, was mich angenehm in den Schlaf brachte.


Geschlafen habe ich in der Nacht wohl ganz besonders gut, denn ich hatte einen erotischen Traum. In dem kamen mehrere Männer vor – alle in verschiedenen Keuschheitskäfigen – und hübsche Frauen, die sich zusammen mit mir sehr viel Mühe gaben, die Männer, die ja absolut nichts machen konnten, weil sie zusätzlich auch noch festgeschnallt waren, heiß zu machen. „Gemeinerweise“ saßen alle auf kleinen Hockern, welche oben einen ziemlich dicken Gummizapfen hatten, der sich natürlich beim Hinsetzen hinten einschob. Allerdings waren diese Zapfen seltsam geformt, denn alle bogen sich nach vorne. Erst später begriff ich, wozu das gut war.

Von diesen Sitzen konnten sich alle Männer wenige Zentimeter erheben, was bedeutete, der Gummizapfen wurde zum Stimulieren benutzt werden. Eine der Frauen erklärte mir, dass sie sich auf diese Weise die Prostata massieren konnten, was – unter Umständen und viel Glück – zu einem Erguss führen könnte. Allerdings hatte man alle noch einen breiten Metallring um den Beutel, oberhalb seines Inhaltes, gelegt, welcher in unregelmäßigen Abständen elektrische Impulse abgaben, die recht unangenehm waren. Auf diese Weise wurde die Erregung immer wieder gebremst.

Ziel der hübschen Frauen war, die Männer alle wenigstens einmal zur Entleerung zu bringen, was natürlich für die Festgeschnallten alles andere als einfach war. Zumal sie von einer Domina in schwarzem Leder, die hinter ihnen stand, immer mal wieder den Rohrstock auf den Hintern zu spüren bekamen. Befreit wurde nur derjenige, der seine Aufgabe erledigt hatte. Natürlich brachte es niemand zu einem echten Höhepunkt; für alle wurde es durch die Massage nur eine Entleerung. Und jeder musste das „Ergebnis“ danach auch so brav auflecken. Keinerlei Verschwendung!

Meinem Mann erzählte ich lieber nichts von dem Traum. Er wunderte sich am nächsten Morgen nur, warum ich relativ feucht war. Gefragt hat er deswegen auch nicht. Ohne weitere Aufforderung machte er sich mittlerweile fast jeden Morgen dort unten bei mir an die „Arbeit“. Waren es anfangs nur ein paar Guten-Morgen-Küsse, ging er sehr bald dazu über, auch seine Zunge einzusetzen. Ausnahme waren nur bestimmte Tage im Monat… Da wehrte ich ihn immer rechtzeitig ab. Ich wollte es auch nicht übertreiben.

Aber insgesamt fand ich es sehr angenehm, auf diese Weise den Tag zu beginnen. Na ja, und ein klein wenig „Reinigung“ war natürlich auch dabei… in der Regel gewährte ich ihm immer fünf bis zehn Minuten. Dann mussten wir aufstehen. Recht vergnügt ging ich vor ihm ins Bad, ihn hatte ich mit einem Wink in die Küche geschickt. Auch darin wurde er immer „pflegeleichter“ und machte mittlerweile die meiste Zeit das Frühstück. da-zu gehörte in erster Linie Kaffee machen und Tisch decken. So kam er wenige Minuten später zu mir ins Bad, wo ich noch auf dem WC hockte.

Als er so neben mir am Waschbecken stand, hatte ich seinen Kleinen nahezu in Höhe meines Mundes. So griff ich danach und küsste den kleinen Schelm, der mal wieder versuchte, durch den Schlitz vorne auszubrechen. „Na, du Schlingel? Ein neuer Versuch? Sollte ich mich eventuell nach einem anderen Teil umschauen?“ überlegte ich laut. „Nein, nein“, meinte mein Mann hastig. „Er… er will gar nicht raus.“ Ich gab dem Kleinen und seinem Beutel darunter einen Klaps. „Lügner!“
93. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 20.02.15 20:19

Hallo braveheart,

finde deine Art zu schreiben und deine Geschichten absolut Genial und freue mich über jede Fortsetzung hoffe es gibt noch viele
94. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.02.15 09:38

Deswegen will ich auch niemanden lange warten lassen:




Dann wischte ich mich ab, war wieder versucht, meinen Mann darum zu bitten, und stand auf. Bevor ich spülen konnte, hatte er sich dort niedergehockt und pinkelte mit kräftigem Strahl. „Mann, das war aber dringend“, ließ er sich vernehmen. Ich machte mich frisch und tappte dann im Nachthemd barfuß in die Küche. Dort nahm ich mir Kaffee und steckte Weißbrot in den Toaster. Nebenbei hörte ich aus dem Schlafzimmer meinen Mann rufen: „Schatz, soll ich das anziehen?“

„Na, was hast du denn gedacht, was damit passierten soll!“ rief ich zurück. Ich hatte auf sein Bett nämlich das neue Korsett und hellbraune Nylonstrümpfe bereit gelegt. Natürlich sollte er das heute tragen. Blöde Frage. Es dauerte eine Weile, dann hörte ich ihn rufen. „Kannst du mir bitte mal helfen? Ich schaff das nicht alleine.“ Also stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. „Na, wo ist denn das Problem?“ Dort stand er bereits im Korsett. „Ich kriege das nicht ganz zu.“

„Dann bist du zu dick“, sagte ich lächelnd. Etwas böse schaute er mich an. „Nee, bin ich nicht“, kam dann von ihm. „War auch nicht so gemeint“, sagte ich und half ihm, die letzten Häkchen und den Reißverschluss zu schließen. Allerdings musste er seinen Bauch dabei schon einziehen. „Schaffst du die Strümpfe alleine?“ „Wenn du jetzt schon gerade da bist…“ Ich nickte, öffnete die neue Packung und half ihm beim Anziehen. Passten perfekt, stellte ich fest, als ich sie oben rechts und links an den jeweils vier Strapsen des Korsetts befestigte. Zuletzt noch ein Pagen-Slip.

Das ergab schon ein sehr nettes Bild. „Warte einen Moment!“ sagte ich und holte die Kamera. Als er sie sah, wollte er sich wehren. „Oh nein, bitte nicht.“ „Doch mein Lieber, halt still.“ So machte ich etliche Fotos von ihm, von verschiedenen Seiten. Dann durfte er sich fertig anziehen und in die Küche zum Frühstücken gehen. Allerdings passte nicht viel in seinen ziemlich eingedrückten Bauch, wie ich feststellte. Nebenbei blätterte er in der Zeitung. „Ist heute was Besonderes oder kommst du pünktlich?“ wollte ich noch wissen. „Nee, ganz normal“, antwortete er.

Schnell war er noch im Bad und verließ – wie üblich nach einem liebevollen Kuss auf dem Mund sowie kleine Küsschen auf meine nackten Füße – das Haus. Wenig später hörte ich das Auto. Ich saß in der Küche und dachte nur: „Was habe ich doch für ein Glück mit diesem Mann! Und wie blöd war ich eigentlich all die Jahre, wo wir so stinknormal neben einander gelebt haben!“ Da war doch das jetzt ganz besonders toll. Ziemlich in Gedanken räumte ich auf und ging im Bad unter die Dusche, genoss das warme Wasser.

Nachdem ich mich schön abgetrocknet hatte, ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Dabei wusste ich noch gar nicht genau, was ich denn wollte. Zufällig fiel mir dabei diese neue, gestern erst gekaufte schwarze „Domina“-Korsett ins Auge. Damit würde ich ihn heute Abend überraschen, nahm ich mir vor. Aber jetzt? Nach einigem hin und Her entschied ich mich für einen normalen BH, Höschen, Hemd, T-Shirt und Jeans. Zwar langweilig, aber praktisch. So ging ich erst einmal in den Garten, schaute mich um und entdeckte – leider – ziemlich viel Arbeit.

„Guten Morgen!“ kam es von nebenan von der Nachbarin. „Oh, hallo, guten Morgen. Ich habe dich gar nicht gesehen.“ „Macht nichts. So, willst du dich auch im Garten austoben? Da wächst ja alles gewaltig. Man kommt kaum dagegen an.“ „Ja, leider. Aber es muss einfach sein. Und Rasen mähen ist auch schon wieder dran.“ „Das lasse ich meinen Mann machen; soll er auch was tun.“ Sie lächelte mich an. „Dazu hat meiner leider kaum Zeit, muss ich also selber machen. Na, ist nicht schlimm. Das schaffen wir Frauen auch.“ „Ja klar. Wir brauchen unsere Männer viel weniger, als sie sich denken… und wünschen“, kam von ihr.

„Sicher. Manchmal könnte man auch ganz drauf verzichten“, erwiderte ich. Ich war inzwischen die paar Schritte zur niedrigen Hecke gegangen, die unsere Grundstücke trennten. „Dabei wären sie so gerne Macho.“ Sie lachte. „Na klar, könnte ihnen so passen. Aber ich zeige meinem schon, wo es lang geht.“ Jetzt wurde ich doch etwas hellhörig. „Meiner probiert es lieber gar nicht mehr. Er weiß, dass er damit bei mir nicht mehr durchkommt.“ Die Nachbarin nickte. „Ja, das wäre schön“, seufzte sie. „Einen Ehemann, der alles tut.“ Gerade noch konnte ich mir ein Grinsen verbeißen. Wenn sie wüsste…

Aber natürlich konnte ich es nicht lassen, vielleicht ein ganz kleines bisschen Saat der Gier (auf „gehorsame“ Männer) auszubringen. „Man sollte es einfach mal versuchen…“ Jetzt schaute sie mich ganz direkt an. „Wie meinst du das?“ „Ganz einfach. Wir haben doch die Männer, die wir wollten – wenigstens am Anfang. deswegen haben wir sie ja geheiratet, oder?“ Die Frau nickte. „Und genau da liegt das Problem. Wir haben sie tun und machen lassen, was und vor allem, wie sie wollen. Was haben sie uns zuerst verwöhnt und mit kleinen Geschenken versehen.“ „Ach, war das schön…“, kam von ihr. „Was waren wir selig!“

„Und als sie uns dann an der Angel bzw. im sicheren Hafen der Ehe hatten, ließ das doch ziemlich schnell nach. Jetzt sehen wir das Ergebnis: wir tun fast alles für sie.“ „Mensch, das hast du vollkommen Recht. Und dagegen muss man was tun!“ Wow, so schnell? Na ja, abwarten. „Langsam. So einfach ist das nicht. Er wird sich nicht von heute auf morgen umstellen, Hausputz machen, Wäsche aufhängen oder einkaufen.“ „Leider. Aber es wäre doch ganz toll, oder?“ Die Frau schien von der Idee begeistert zu sein. Und ich? Musste ich jetzt schlecht von mir denken, weil ich eine Frau „aufstachelte“? Nö, sah ich nicht so. ganz im Gegenteil. Wie war das noch: Freiheit für die Gummibärchen – weg mit der Tüte?

Oder besser: alle Macht den Frauen? Vielleicht auch übertrieben. Also: mehr Macht für die Frauen. Genau! So muss das gehen, aber langsam. Hatte ich hier bereits den Grundstein gelegt? Abwarten. „Aber wie bringt man ihn dazu?“ kam die Frage von nebenan. „Zuckerbrot und Peitsche“, lautete meine Antwort. Erstaunt schaute die Frau mich an. „Wie? Das meinst du doch nicht ernst!“ Ich grinste. „Ernst schon… aber nicht wörtlich.“ „Ach so. Ich dachte schon, ich soll jetzt eine Peitsche besorgen…“ Sie lächelte. „Wobei… schaden könnte sie manchmal sicher nicht…“, gab ich zu bedenken. „Stimmt, habe ich auch schon manchmal gedacht.“ „Aber das Prinzip muss es sein“, meinte ich.

Bevor wir weiter über dieses wirklich interessante „Frauen“-Thema reden konnten, klingelte ein Telefon. „Oh, das ist bei mir“, meinte meine Nachbarin. „Bis später“, sagte sie und ging rein. „Ja, bis später“, lächelte ich und machte mich im Garten vergnügt an die Arbeit. Tja, man konnte an manchen Tagen richtig Spaß haben. Ob das allerdings auch für andere galt? Aber das war mir jetzt ziemlich egal. Das Thema würde meine Nachbarin vor-läufig nicht loslassen. Da war ich mir ziemlich sicher. Und dann?

Obgleich das Wetter nicht so toll war, erledigte ich doch einiges. Am Ende war der Rasen gemäht, Unkraut gejätet, Blumen zurückgeschnitten und auch angebunden. Ich war ganz zufrieden mit mir. Zwischendurch hatte ich mir etwas zu trinken geholt, was noch auf der Terrasse stand. Von meiner Nachbarin hatte ich die ganze Zeit kaum etwas gesehen. Offensichtlich war sie mehr im Haus beschäftigt. Aber dann, als ich sozusagen fertig war, stand sie wieder an der Hecke. Inzwischen war es fast 15 Uhr. Als ich näher kam, fragte sie: „Wie war das heute Morgen? Das mit „Zuckerbrot und Peitsche“ meine ich.“

„Hey, vergiss es. War nicht so gemeint.“ „Doch, glaube ich schon. Und ich finde den Gedanken schon faszinierend.“ Oh weh, was nun? „Du meinst doch, wir sollten unsere Ehemänner belohnen für Dinge, die sie für uns oder in unserem Auftrag erledigen, oder?“ „Jaa, so hatte ich das gedacht.“ „Aber das bedeutet doch auch, dass wir sie nicht belohnen – also strafen – wenn sie das nicht tun.“ „Nun ja, eigentlich schon.“ Offenbar hatte sie es kapiert. „Aber wie mache ich das? Ohne Peitsche und so.“ Sie grinste mich an. Ganz vorsichtig antwortete ich nun: „Da gibt es viele Möglichkeiten. Eine davon sind Kopfschmerzen.“ „Hä? Was haben die denn damit zu tun.“

„Also, wenn ich Kopfschmerzen habe, dann lasse ich meinen Mann nicht…“ Ihre Augen begannen zu leuchten. „Oh, jetzt habe ich kapiert. Natürlich. Keinen Sex.“ Peng! Genau! Treffer! „Aber das funktioniert nicht immer. Er könnte ja auf die Idee kommen, es trotzdem zu tun…“ Sie nickte. „Ja, sicher. Irgendwann will er einfach… oder macht es sich selber.“ „oder so“, bestätigte ich. Mir wurde das Thema im Moment denn doch zu heiß. deswegen schaute ich sehr demonstrativ zur Uhr. „Was? Schon so spät! Du, es tut mir leid, ich muss das Essen machen. Lass und ein anderes Mal drüber reden, okay?“ Die Nachbarin nickte. „Ja, machen wir. Ich denk mal drüber nach.“ Prima; es hat geklappt. „Bis dann!“

Ziemlich schnell ging ich ins Haus, irgendwie froh, jetzt dem Thema entkommen zu sein. Im Bad wusch ich mich. Eigentlich hatte ich natürlich noch Zeit, aber ich wollte erst einmal weg, sonst hätte ich mich bestimmt noch verplappert. Da ich draußen geschwitzt hatte, duschte ich noch schnell. Erfrischt ging ich nackt ins Schlafzimmer. Und da lag das geile Domina-Teil! Mitten auf meinem Bett! Und lachte mich an. Wow, jetzt würde ich es anziehen. Was wird mein Mann dazu sagen! Langsam stieg ich hinein, musste es auch nicht schnüren, nur vorne zuhaken. Es legte sich fantastisch um meinen Leib, engte ihn an, formte ihn. Mein Busen wurde in den engen Körbchen deutlich angehoben, wölbte sich empor. Die Taille wurde enger, betonte meinen Popo durch den Schnitt, selbst mein haarloses Dreieck fiel deutlich mehr auf.

Ich stand vor dem Spiegel, konnte mich kaum sattsehen. Immer wieder drehte ich mich, betrachtete mich von allen Seiten. Immer wieder stellte ich Feinheiten fest. Breite Träger lagen auf den Schultern, verhinderten ein Einschneiden. Im Schritt zwischen meinen Beinen war es vollkommen frei zugänglich. Seitlich ging es etwas tiefer runter, was meine Beine optisch verlängerte. Mein Mann würde begeistert sein… Und Spitzen besetzte Strapse waren auch da. Langsam ging ich zur Schublade und suchte schwarze Nylonstrümpfe heraus, zog sie an und befestigte sie an den Strapsen; vier gab es davon auf jeder Seite, vervollständigten das Bild einer strengen Frau. Ich konnte mich kaum losreißen.

In meiner Unterwäsche musste ich etwas länger nach einem passenden Höschen suchen, bis ich es fand. Ein schwarzes, ebenfalls mit Spitze, welche eher wie ein großes Dreieck auf meiner Haut lag, unter dem sich der Hügel der Venus sanft hervorwölbte, den Spalt dazwischen ahnen ließ. Hinten betonte es zusätzlich wunderbar meine Popobacken. Ein heißes Bild.

Aber noch fehlte etwas. Suchen schaute ich mich um und fand, halb unter dem Bett, die neu gekauften roten Schuhe. Ich packte sie aus und stieg hinein. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich vor dem Spiegel. Das konnte unmöglich ich sein! Wer war diese Lady da im Spiegel! Ich betrachtete mich von oben bis unten. Dann ein Griff in die Schublade unter dem Spiegel, wo ich mein altes, früher oft getragenes schwarzes Samthalsband fand. Es vervollständigte mein Outfit. Ich war mehr als zufrieden mit mir und dem Bild im Spiegel. Jetzt musste nur noch mein Mann kommen.

Für alle Fälle legte ich nun noch die kleine Reitgerte, die mir mein Mann geschenkt hatte, auf dem Bett bereit. Würde ich sie brauchen? Nein, heute ganz bestimmt nicht. Er würde ohne Widerworte alles tun, was ich verlangte. Dafür sorgte sicherlich alleine mein Aussehen. Und Essen kochen würde ich heute bestimmt auch nicht mehr – als Lady in der Aufmachung? Undenkbar! Wie spät war es überhaupt. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Oh je, schon so spät! Mein Mann musste jeden Moment kommen. Spontan entschied ich: ich werde ihm so entgegentreten.

Und da hörte ich auch schon das Auto, wie es in die Garage fuhr. Wenig später öffnete sich die Haustür; er kam herein. „Hallo Schatz, ich bin wieder da!“ rief er. „Schön, ich komme gleich. Machst du vielleicht noch gerade Kaffee?“ „Ja, mach ich!“ Er hängte seine Jacke auf und stellte seine Tasche ab. Dann hörte ich ihn in der Küche hantieren. Langsam kam ich aus dem Schlafzimmer, ging mit stöckelnden Schritten zur Küche. Hörte er mich? Überlegte er, wo ich bliebe? Ich hatte keine Ahnung. Dann stand ich in der Tür zur Küche, er mit dem Rücken zu mir.
95. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von ArtiCd am 21.02.15 12:14

[quote]Deswegen will ich auch niemanden lange warten lassen:

Deswegen will ich auch niemanden lange warten lassen:

Dann will ich auch mal wieder einen Kommentar abgeben: Auch mir gefällt dein Schreibstil sehr gut und ich bin begeistert von der behutsamen liebevollen Dominanz, mit der ER geführt wird.
Liebe Grüße
Fine
P.S.: Was ist das für ein Korsett, das er tragen "darf"? Hat es Körbchen?
96. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 21.02.15 13:08

Klasse Fortsetzung ,
da hat ja seine Frau was in der Nachbarin geweckt
Freue mich sehr auf denn nächsten Teil
97. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von daxi am 21.02.15 15:44

Bin von deiner Geschichte auch begeistert. Sie gefällt mir von TEil zu Teil besser.
98. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Fehlermeldung am 21.02.15 17:47

Wieder eine klasse Fortsetzung wann outen sich die beiden Frauen
wie in deiner anderen Geschichte , spielt es sich zu viert doch schöner .
Zwei dominante Frauen , Nachbarinen und zwei DWTś das kann doch
nur noch schöner werden .
z.B. erstmal muss die Hecke weg dann können die Frauen zusammen
die Sonne geniessen während sie von einer Zofe bedient werden
hängt eine Putze in Kittel und Stützstrümpfen Wäsche auf .
Dienst für und an der Frau ist Belohnung
Putzen in passender Kleidung Strafe
99. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.02.15 16:29

Hallo, also ich finde, wer solch eine Frau/Lady/Herrin hat, ist echt gut bedient... Es gibt sicherlich schlimmer...
Aufgepasst, es geht weiter...


„Hallo Süßer“, sagte ich ganz sanft. Er drehte sich um, seine Augen weiteten sich und der Becher, den er gerade aus dem Schrank geholt hatte, fiel auf den Boden und zerschellte. Sein Mund blieb offen. „Mensch, siehst du geil aus!“ kam dann. Er war mehr als überrascht. „Entschuldigung, du siehst umwerfend aus. Wie eine Domina… oder meine Lady.“ „Gefalle ich dir?“ „Ob du mir… Da kann ich nur lachen. Du bist wunderschön, meine Frau in einem solchen Outfit! Wahnsinn!“ Ich lächelte meinen Mann an. „Nun komm mal wieder runter.“ „Das… das kann ich nicht.“ Er kam näher und kniete vor mir nieder, starrte mich von unten her an und fing an, meine Beine zu streicheln.

„Lady, sei meine Herrin!“ Ich schaute ihn von oben her an. „Sei mein Lustsklave, der mich verwöhnt… von Kopf bis Fuß. Liege zu meinen Füßen, küsse mein Heiligtum und meine Füße, befolge meine Befehle!“ „Alles, was du befiehlst. Ich werde dir gehorchen, will mit Haut und Haaren dein Leibsklave sein. Strafe mich, liebe mich, befehle mir – egal, ich tue alles.“ Dann senkte er den Kopf und küsste meine neuen Schuhe. Langsam fing es an, mir richtig Spaß zu machen.

„Du wirst es mit deiner Lady nicht einfach haben. Ich bin sehr extravagant und nicht leicht zu befriedigen. Meinen Befehlen zu folgen wird dich strapazieren. Es wird dein Leben völlig umkrempeln. Bist du dazu bereit?“ Ich hatte vorhin noch die kleine Reitgerte mitgenommen, mit dem ich jetzt sanft auf seinen Rücken klopfte. Und er saß wie ein Hündchen vor mir, hatte bei jedem meiner Sätze genickt. „Alles, was du willst. Und wenn du nicht zufrieden bist – strafe mich. Das Instrument dazu hast du bereits in der Hand.“

Erneut küsste und streichelte er meine Beine und arbeitete sich langsam nach oben vor, näherte sich meinem Lustdreieck. Seit einiger Zeit verzichtete ich vollkommen auf Parfüm und Deos, weil ich meinen eigenen, so weiblichen Duft nicht stören wollte. Und diesen sicherlich erregenden Duft musste er jetzt deutlich aufnehmen können. So dicht war er vor meinem Lustzentrum, von wo dieser Duft ausging.

Aber bevor er soweit war, bremste ich ihn. „Nein, mein lieber „Lustsklave“, das musst du dir erst verdienen. Noch ist es für dich tabu.“ Erstaunt schaute mein Mann mich an und begann zu lächeln. „Sehr wohl Lady, ich werde tun, was du befiehlst.“ „Dann mach die Sauerei dort weg und bring mir Kaffee.“ Mit der Gerte deutete ich auf die Scherben. Sofort erhob er sich, nahm einen neuen Becher aus dem Schrank und goss mir Kaffee ein. Dann holte Handfeger und Schaufel, beseitigte den zerbrochenen Becher.

Ich hatte mich an den Tisch gesetzt und beobachtete ihn dabei. Als er fertig war, kam er wieder zurück und kniete vor mir auf den Boden. „Hat die Lady noch weitere Befehle?“ „Nimm dir Kaffee und setz dich“, meinte ich nur. „Lass es jetzt gut sein.“ Mit dem Becher in der Hand kam er und meinte: „Aber du siehst wirklich fabelhaft aus. So stelle ich mir eine Domina vor.“ „Klar, mit der Peitsche in der Hand, kommst du schon durch das Land, oder wie? Okay, ich habe es genau in dem Gedanken gekauft und jetzt auch angezogen. Aber ich werde bestimmt nicht eine Domina – auch für dich nicht.“ „Schade“, murmelte er.

„Das heißt doch nur, ich will dich nicht wie eine richtige Domina behandeln, also richtig hart und streng. Natürlich ziehe ich diese tolle Stück gerne für dich an und bin auch gerne deine Lady, aber anders, verstanden?“ Er nickte. „Gut, dann denke ich, wir gehen heute mal essen, ja?“ Sein Blick erhellte sich. „Und du behältst das an?“ Damit deutete er auf mein Korsett. „Natürlich Liebling. Ich weiß doch, dass es deine Fantasie befeuert… und das ist gut.“ Dann bekomme ich das von dir, was ich will, ging mir durch den Kopf. Ich ging zurück ins Schlafzimmer, um mir ein Kleid anzuziehen. Dazu suchte ich ein dunkles aus, damit man das Hosen-Korsett nicht sehen konnte. Schnell war ich wieder in der Küche. „Wo möchte die Lady denn gerne speisen?“ fragte mein Mann. „Mir wäre nach Chinesisch“, meinte ich und er nickte.

So fuhren wir also in die Stadt und aßen dort beim dem Chinesen, den wir hin und wieder besuchten. Mein Mann benahm sich äußerst höflich und zuvorkommend. Hatte er etwas Angst vor später? Na, wenn das so wäre, auch nicht schlecht. Sogar die Autotür hielt er mir auf. Recht schnell waren wir in der Stadt, fanden sogar in der Nähe des Restaurants einen Parkplatz. Arm in Arm betreten wir es und bekamen etwas abseits einen Platz. Wenig später lag die Speisekarte bereits vor uns. Ich schaute mich um; wenig Betrieb – sehr gut für mein Vor-haben.

Unter dem Tisch, versteckt unter der Tischdecke, streifte ich langsam einen Schuh ab. Da mein Mann mir gegenübersaß, vereinfachte es die ganze Sache. Denn nun schob ich meinen Fuß an seinem Bein entlang hinauf in den Schritt. Als er mich verblüfft anschaute, lächelte ich nur. Unbeirrt machte ich weiter, bis ich unter meinem bestrumpften Fuß seinen Kleinen im Käfig spürte. Und nun begann ich heimlich und still mein Spiel.

Ich rieb den Kleinen, drückte gegen ihn, versuchte ihn, soweit möglich, zu erregen. Was wäre, wenn er ohne Käfig wäre. Wahrscheinlich stände er längst vollkommen hart aufrecht in der Hose. Etwas weiter unten spürte ich den Beutel, trat hier vorsichtig etwas heftiger. Jetzt konnte ich sehen, wie er das Gesicht verzog. Nur müh-sam konnte er sich auf das Gespräch mit mir konzentrieren. Dann gönnte ich ihm eine kleine Pause, indem ich die Innenseite seiner Oberschenkel rieb. Inzwischen konnte er ein leises Stöhnen kaum noch unterdrücken – meine Absicht.

Zärtlich lächelte ich ihn an, unterbrach mein kleines Spiel auch nicht, als man uns die Getränke brachte. Dann stießen wir an. Da wir Wein bestellt hatten, klangen die Gläser hell auf. „Auf unsere neue Zukunft!“ Unter dem Tisch machte ich eine kleine Pause. Kaum standen die Gläser wieder auf dem Tisch, begann ich erneut, allerdings noch etwas intensiver. Deutlich konnte ich sehen, wie angenehm es ihm war… und dann hörte ich ganz plötzlich auf, stieg wieder in den Schuh. Bereits jetzt stellte ich mir vor, wie er später meine Füße verwöhnen dürfte.

Das Essen selber ging in Ruhe vor sich. Wir genossen es, plauderten dabei, berührten aber nicht unsere „sensiblen“ Themen. Zwischendurch ging ich zur Toilette, gab dabei meinem Mann einen wunderbaren Blick auf meinen runden Popo. Und den bewegte ich bewusst sehr deutlich hin und her, unterstützt von meinen hochhackigen Schuhen. Im Spiegel dann konnte ich mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, zu erregend war das Bild, welches sich mir bot. Auf der Toilette selber dann zog ich – getrieben von einer kleinen „perversen“ Idee – mein Höschen aus.

Es war so klein, dass ich es recht bequem in der Hand halten konnte und damit unauffällig zurück zu unserem Tisch kam. Bereits, als ich näher kam, konnte ich seine großen Augen sehen, die mich ausgiebig betrachteten. Und ich konnte eine gewisse Gier darin erkenne, was mir gefiel. Als ich dann wieder saß, den Rock des Kleides sorgfältig und sehr vorsichtig beiseite schiebend, auf meinem weich gepolsterten Stuhl saß, schob ich ihm unauffällig meine Hand rüber. Dazu lächelte ich.

„Ich habe meinem Liebsten etwas mitgebracht“, erklärte ich ihm und wenig später legte er seine Hand auf meine. Ich zog meine zurück und schon spürte er mein Höschen dort. Der Blick, den er mir zuwarf, war umwerfend. Ihm musste blitzartig klar geworden sein, wie ich jetzt unter dem Kleid auf dem Stuhl saß. Wahrscheinlich wäre er am liebsten aufgestanden, um das zu überprüfen und dann dort auch aktiv zu werden. Ich nickte, machte ihm deutlich, dass er vollkommen Recht habe.

Mit den Höschen in der Hand zog er diese zurück und drückte dieses nun an die Nase. Er schnupperte, wie ich sehen konnte, und atmete so sicherlich meinen bereits intensiven Duft ein. Nur schade, das sein Kleiner so verschlossen war; er hatte nichts von dem Duft. Ich genoss dieses kleine Spielchen, sah deutlich, dass mein Mann etwas litt. Aber das war seine Sache, seine Idee. Noch ein letzte tiefer Atemzug und dann verschwand mein Höschen in seiner Tasche.

Den Rest des Essens und des Desserts konnte mein Mann sich – deutlich sicht- und hörbar – kaum noch auf unser Gespräch konzentrieren. Zu sehr lenkte ihn der Gedanke, dass seine Frau jetzt ohne Höschen vor ihm auf ihrem Stuhl in der Öffentlichkeit saß. Das musste für einen Mann erregend sein. Lebhaft konnte ich mir vorstellen, was jetzt alles an Gedanken durch seinen Kopf schossen… und er musste – vorläufig – alle verwerfen. Und ich – „schlimm“ wie ich war – stellte mir auch noch vor, er würde unter dem Tisch knien… als mein süßer kleiner „Lustsklave“.

Bevor diese Gedanken aber zu intensiv wurden, drängte ich langsam zum Aufbruch. Mein Mann winkte der Bedienung und zahlte, mit einem ordentlichen Trinkgeld. Hatte er etwa ein schlechtes Gewissen wegen unseres Spielchens? Ich weiß es nicht. Sehr zuvorkommend half er mir beim Aufstehen und dann verließen wir das Lo-kal. Draußen war es deutlich kühler und ich spürte es gleich an meinem ja nun unbedeckten Dreieck, ließ mich etwas fröstelnd.

Mein Mann schaute mich an… und lächelte. „Zu Hause werde ich dich dort gleich wärmen“, versprach er mir. „Das werde ich genießen“, sagte ich zärtlich zu ihm, lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Es war schon eher dämmerig und dann spürte ich seine Hand hinten auf dem Kleid, direkt auf meinem Popo. Zart streichelte er mich dort, wurde vorwitzig und übermütig. Denn schnell schaute er sich um, entdeckte niemanden… und schob seine Hand unter das Kleid, direkt auf meine nackte Haut.

Ich ließ es zu, aber nur einen kurzen Moment. Dann meinte ich nur: „Was erlaubt sich mein kleiner Lustsklave denn da? Du weißt, du hast du fragen.“ Leise seufzte ich, als keine Antwort kam. „Dann muss ich gleich wohl doch die Gerte benutzen..“ Es klang, als würde es mir leidtun. Und seien Antwort: „Ich freue mich bereits da-rauf.“ Und er gab mir einen liebevollen Kuss.

„Das… das ist Bestechung“, murmelte ich leise, als ich den Kuss erwiderte. „Wenn du meinst…“ So kamen wir am Auto an, er ließ mich einsteigen und fuhr nach Hause. Dort trieben wir das Spielchen weiter. Kaum im Wohnzimmer, ich stand direkt vor ihm in meiner Aufmachung, sank er zu Boden, küsste meine Füße in den Schuhen. „Bestrafe mich für meinen Ungehorsam“, bettelte er. „Dann hole das Strafinstrument“, forderte ich ihn auf.

Er gehorchte und kam wenig später mit der Gerte zurück, präsentierte es mir auf den flachen Händen. Lächelnd nahm ich es entgegen. „Du wirst dich frei machen müssen“, sagte ich ihm. Langsam zog er sich aus, bis er zuletzt im Korsett, den Strümpfe und dem Pagen-Höschen vor mir stand. Fragend schaute er mich nun an. Ich nickte. „Ja, mein Lieber, das Höschen auch.“ Endlich hatte ich seinen nackten Hintern deutlich vor mir. „Leg dich auf den Tisch!“ Er gehorchte und sein noch so heller Mond lächelte mich an.

Sanft strich ich über die noch unbearbeitete Haut des Mannes. Er zuckte leicht zusammen. „Wie viele, meinst du, hast du denn verdient?“ fragte ich ihn. „Warst du heute brav… oder waren deine Gedanken und Augen wieder auf Abwegen?“ Während ich auf eine Antwort wartete, streichelte ich weiter, war gespannt auf seine Antwort. Und die kam, anders als ich gehofft hatte.

Denn er gestand mir sein „Vergehen“. „In der Mittagspause war ich kurz aus dem Büro und konnte sehen, wie eine unserer Auszubildenden sich im sehr kurzen Rock bückte…“ „Und, was hast du gesehen?“ Offensichtlich wollte er mit der Antwort nicht so recht heraus; es dauerte länger. Dann endlich hörte ich ziemlich leise: „Ihren Slip… ein String-Tanga…“ Das war allerdings interessant. „War das alles?“ „Nein Lady. Ich war dann auf der Toilette…“ Den Rest konnte ich mir fast denken, wollte es aber hören. Wieder dauerte es eine Weile, bis er weiter-sprach.
100. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Fehlermeldung am 22.02.15 17:29

Wahnsinn toll klasse genau so macht BDSM spass
101. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Veronice am 22.02.15 18:29

Bitte schnell weiter schreiben
102. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 22.02.15 20:43

Danke eine sehr Gelungene Fortsetzung , freue mich sehr auf denn nächsten Teil
103. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.02.15 20:21

Freut mich... es geht weiter.





„Ich habe mit meinen Kleinen im Käfig… gespielt.“ „Aber hoffentlich erfolglos…!“ Er nickte. „Ja, leider“, murmelte er. Mein Lächeln konnte er zum Glück nicht sehen. „Du hattest mir doch etwas versprochen, oder?“ „Ja, ich weiß. Es tut mir auch leid.“ Immer noch die Hand auf seinem Hintern, meinte ich: „Das ist ja nett… aber zu wenig, viel zu wenig. Ich fürchte, ich kann das nicht hinnehmen. Eine Entschuldigung reicht sicherlich nicht. Es muss eine Strafe folgen. Das ist dir hoffentlich klar.“ „Jawohl, Lady. Das verstehe ich.“

„Na, das ist ja wenigstens etwas. Zumindest habe ich keinen dummen und uneinsichtigen Sklaven.“ Immer noch musste ich lächeln. Mir gefiel dieses Spiel immer besser. „Akzeptierst du eine Strafe, in sagen wir mal, zwei Teilen?“ „Ja, selbstverständlich, Lady.“ „Oh, wie großzügig von dir. Das freut mich. Den einen Teil vollziehe ich jetzt gleich, den anderen in wenigen Tagen – am Wochenende, also in zwei Tagen.“ „Ganz wie du willst, Lady.“ „Fein. Dann bekommst du jetzt zwanzig… auf jede Seite.“ Ich spürte sehr deutlich, wie er zusammenzuckte. Weil es nämlich ziemlich viel war.

„Möchtest du noch etwas sagen, bevor ich beginne?“ „Ne..in, Lady.“ Mir war klar, er traute sich natürlich nicht. “Okay, du zählst bitte laut und deutlich mit. Und: verzähl dich nicht, sonst muss ich neu beginnen.” „Ich werde mir Mühe geben.“ „Hoffentlich!“ Ich trat einen Schritt zurück und maß den Abstand. Dann fing ich an. Ziemlich feste Hiebe trafen seine linke Seite. Laut und deutlich zählte mein Mann. „Eins!“ „Zwei!“ „Drei!“ „Vier!“ „Fünf!“ Dann wechselte ich die Seite und begann, die linke Backe zu striemen. „Sechs!“ „Halt, das stimmt nicht. Soll ich neu beginnen?“ „Nein, Entschuldigung, bitte nicht“, sagte er mit gepresster Stimme. Ganz offensichtlich traf ich ihn ziemlich hart. „Also?“ „Eins!“ begann er erneut.

„Es geht doch.“ Und ich machte weiter. „Zwei!“ „Drei!“ „Vier!“ „Fünf!“ Jetzt gönnte ich ihm eine kleine Pause, genau wissend, wie unangenehm es gleich werden würde, wenn ich weitermachte. Es ging dann auf der linken Seite weiter. „Sechs!“ „Sieben!“ Die Zahlen kamen immer gepresster aus seinem Mund. Es schien wirklich unangenehm zu sein. Aber das war mir – nach der Wiederholung seines Vergehens – egal. „Acht!“ „Neun!“ „Zehn!“ Sofort ging ich dazu über, links weiterzumachen. „Sechs!“ „Sieben!“ „Acht!“ „Neun!“ „Zehn!“ Sehr deutlich zeichneten sich bereits die Striemen auf der hellen Haut ab.

„So, die Hälfte hast du geschafft. Jetzt wird wahrscheinlich schwierig.“ Wieder kam die rechte Seite dran. „11!“ „12!“ „13!“ „14!“ „15!“ Untermalt wurden diese Zahlen bereits von leichtem Jammern. Ich musste lächeln. Sonst so mutig und jetzt das. Ich zuckte mit den Schultern. Sein Problem… mein Genuss. Wieder die rechte Seite. „11!“ „12!“ „13!“ „14!“ „15!“ Heftiges Zucken ging durch seinen Körper. Er kam an seine Grenzen, sehr gut. Wenn dem Mann nicht anders beizubringen war…

Die letzte Runde begann. Jetzt allerdings mäßigte ich mich etwas, was er wohl kaum noch wahrnahm. „16!“ „17!“ „18!“ „19!“ „20!“ auf die linke Seite und dasselbe noch rechts. „16!“ „17!“ „18!“ „19!“ „20!“ Langsam legte ich die Gerte neben meinen Mann auf den Tisch. Dann setzte ich mich auf den Sessel, wartete. Der rote Hintern bot mir einen irgendwie einen erregenden Anblick, was ich mir vorher nie vorstellen konnte. Langsam und recht mühsam erhob sich der Mann, kniete sich vor mir auf den Boden. Dabei versuchte er, keinerlei Druck auf den Hintern auszuüben, was ihm nicht ganz gelang.

Deutlich verzog er das Gesicht. „Danke, Lady, ich habe es verdient“, brachte er mühsam heraus. „Ich weiß, sonst hätte ich es nicht gemacht. Und ich hoffe, es hat eine länger anhaltende Wirkung.“ Das hoffte ich wirklich, obgleich es mir nicht so unangenehm gewesen war, das hier durchzuführen. Statt einer Antwort drückte mein Mann seinen Mund auf die so deutlich vor ihm stehenden roten Schuhen mit meinen Füßen drin. Er begann sie sogar abzulecken.

„Eine sehr schöne Art, seinen Dank der Lady gegenüber auszudrücken“, meinte ich, seinen Kopf dabei streichelnd. „Aber ich könnte mir vorstellen, dass du deinen Dank mir gegenüber noch auf andere Art und Weise zum Ausdruck bringen möchtest. Habe ich Recht?“ Er hob seinen Kopf, schaute mich direkt an… und nickte. „Wenn ich darf…“ Ich nickte. „Schließlich bist du doch mein kleiner „Lustsklave“. Und du willst doch wieder brav sein, oder?“ Wieder ein Nicken. „Dann komm…“

Langsam spreizte ich meine Schenkel und hob das Kleid vorne hoch, sodass er mich deutlich sehen konnte. „Mach es mir… aber gründlich!“ Sofort spürte ich seine Küsse entlang der Innenseite meiner Oberschenkel. Auf diese Weise arbeitete er sich mehr und mehr zum Zentrum vor. Er ließ sich Zeit. Aber endlich spürte ich seinen warmen, zärtlichen Mund dort angekommen. Auch hier erst Küsse, bis dann seine Zunge zum Einsatz kam. Und da konnte ich nicht anders.

Ich drückte seinen Kopf fest dort in meinen Schritt, schloss zusätzlich meine Beine, sodass er nicht mehr weg konnte. Ihm war es egal. Er war am Ziel seiner Begierde und machte es mir wie ein Wirbelsturm. Streichelnd, leckend, stoßen, alles, das ganze Programm wurde durchgezogen. Und ich spürte die heiße Woge förmlich zu einem Tsunami werdend, bis sie über mir zusammenschlug. Keuchend und stöhnend lagen wir da, kaum fähig, weiter irgendetwas wahrzunehmen. Mein Mann zeigte sich von seiner besten Seite.

Lag es an seiner oder meiner Erregung? Oder waren meine neue Aufmachung und die Behandlung schuld? Ich weiß es nicht, war mir auch völlig egal. Ich genoss es! Und ich schenkte ihm, was ich geben konnte. Und das war nicht wenig. Allerdings bedauerte ich – nur einen sehr kurzen Moment – ihn nicht direkt in mir zu spüren. Aber seine Zunge war ein vollkommener Ersatz seines Kleinen.

Nur sehr langsam beruhigten wir uns, schnappten nach Luft. Nur halb bemerkte ich, dass er dort immer noch zwischen meinen Schenkeln gefangen war, lustvoll weiterleckte. Und ich ließ ihn gewähren. Nur der Druck meiner Hände und Oberschenkel hatte sich etwas gelockert. Aber er wollte noch nicht aufhören. Zu sehr war er offensichtlich bemüht seine Dankbarkeit seiner Lady gegenüber zum Ausdruck zu bringen. Längst hatte er seine Arme um mich gelegt, zog mich fester an sein Gesicht.

Tief bohrte sich seien Nase in mein Dreieck, atmete den bereits mehr als intensiven Duft von dort ein. Und ganz plötzlich spürte ich den starken Druck in meinem Unterleib. Dort wollte noch etwas heraus, was ich nicht bereit war, jetzt herauszulassen. Aber mein Mann gab mich nicht frei. Sanft streichelte ich. „Komm“, sagte ich. „mach eine Pause. Ich muss dringend…“ Aber entweder konnte oder wollte er mich nicht hören, sondern machte weiter. Erneut brachte er mich auf den Weg, auf dem es kaum eine Bremsmöglichkeit gab.

„Wenn du mich nicht freigibst, kann ich gleich für nichts mehr garantieren“, versuchte ich ihm klarzumachen. Er reagierte nicht. Immer intensiver wurde er und ich spürte, wie sich die ersten Tropfen… Nein! Weit spreizte ich meine Schenkel, schob seinen Kopf sanft zurück. „Ich muss unbedingt… Liebster. Du kannst gleich weitermachen.“ Er sah mich verständnislos an, als hätte er nicht gehört, was ich gesagt hatte. Als ich meine Hände weg-nahm, stürzte er sich erneut auf mich, leckte weiter. Was zur Folge hatte, neuerlich drang etwas aus mir her-aus…

Gewaltsam drückte ich ihn weg. „Ich muss pinkeln! Ganz dringend“ sagte ich nun laut und deutlich. Schnell er-hob ich mich und eilte zur Toilette. Aber irgendwie hatte ich die Rechnung ohne meinen Mann gemacht, er folgte mir. Kaum saß ich da und es plätscherte aus mir heraus, kniete er bereits vor der Toilette, schob meine Beine auseinander… und schaute mir zu. Heiß und kräftig sprudelte meine kleine Quelle. Ah, welche Erleichterung! Langsam ließ der Druck nach.

Ich griff nach dem Papier und wischte mich ab. Dazu stand ich halb auf, um es zu vereinfachen. Und mein Mann? Kaum hatte ich das Papier entsorgt, zog er mich wieder an sich, während er sich auf den Teppich legte. So hockte ich wenig später direkt über seinem bereits wieder wild leckenden Mund. Ich konnte nicht anders. Ich ergab mich ihm vollkommen. Auf diese Weise bzw. in dieser Position konnte er deutlich tiefer in mich ein-dringen. Wie ein kleiner Lümmel drang er dort ein.

Aber nicht nur das! Auch kleine „Ausflüge“ zu meinem Hintern mit der kleinen faltigen Öffnung machte er… ohne mich zu fragen. Und ich konnte… und wollte es ihm nicht verwehren. So gab ich mich seiner lustvollen Tätigkeit bedingungslos hin. Dass ihm in dieser liegenden Haltung sein Hintern schmerzen musste, schien ihn nur anzufeuern. Langsam beugte ich mich vor, griff nach seinem Kleinen im Käfig – wie sehr quetschte er sich dort hinein- und massierte ihn sanft.
104. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Veronice am 24.02.15 00:29

Schöne Fortsetzung
105. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 24.02.15 12:32

Sehr schöne Geschichte, ein toller einstieg in das BDSM, eine sehr Sanfte und sehr tolle Art zum SM zu finden und sich daraus zu Entwickeln und auf eine D/s Beziehung zu, zu gehen, ohne es wirklich zu Übertreiben, ohne Übertrieben zu Quälen und Schmerzen zu bereiten. Herrliche Story ja auch das Sanfte und Liebevolle BDSM kann sehr Erfüllen und durhcaus auch ausreichend sein. Es muss nicht immer gleich die Bullwhip sein. Bin echt gespannt wo beider Weg Endet und was die beiden auf der Reise zur FemDom Beziehung noch so Erleben und Erfahren.

Oder mit anderen Worten :Geschichte Abonniert *zwinker*

Gruß PetSlaveRico
106. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Veronice am 24.02.15 18:51

Bitte schnell weiter schreiben
107. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von SwaTi am 24.02.15 19:01

Echt toll geschrieben!!!
Mit dieser Geschichte können Partner für Dominanz u Keuschheit "gewonnen" werden!
Schnell weiter schreiben bitte...
108. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 24.02.15 19:47

Hallo braveheart,

eine wunderbar schöne Geschichte. Auch ich fiebere immer den Fortsetzungen entgegen. Was hat er nur für eine tolle und einfallsreiche Frau. Ein Traum....

Liebe Grüße

Sigi
109. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 24.02.15 23:29

Hallo braveheart ,

wieder mal eine sehr schöne Fortsetzung .
Bin schon sehr neugierig auf denn Zweiten Teil seiner Strafe ......
110. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Sissy Raina am 25.02.15 05:09

Danke braveheart, wieder eine wunderbare Fortsetzung!
111. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.02.15 15:51

Prima; wenn es euch so gut gefällt, dann machen wir doch einfach ein Stückchen weiter... Ihm hier gefällt es nämlich auch.



Wie lange wir so im Bad miteinander beschäftigt waren, konnte ich später nicht mehr sagen. Aber ziemlich ausgelaugt und erschöpft schafften wir es gerade noch, Zähne zu putzen und uns im Schlafzimmer auszuziehen. Fast schaffte ich es nicht, ihm aus dem Korsett zu helfen und auch bei mir wurde es schwierig. So fielen wir dann beide nackt ins Bett und waren bereits nach kurzer Zeit eingeschlafen.

Am nächsten Morgen sah ich, als ich aufwachte, meinen Mann noch schlafend neben mir. Er lag auf dem Bauch, warum wohl? Langsam räkelte er sich und schaute mich an. „Guten Morgen, Lady, das gestern Abend war aber ganz schön hart.“ „Guten Morgen, Liebling. Ja, ich weiß… und es tut mir auch ein bisschen leid.“ Ich schob mich zu ihm rüber, gab ihm einen zärtlichen Kuss. „Das sollte es aber nicht… ich hatte es verdient. Ich war ungehorsam.“ Verblüfft betrachtete ich ihn. „Im ernst?“ Er nickte. „Ja, ich hatte dir versprochen, es nicht mehr zu tun..“ Das stimmte. Insofern war also die Strafe tatsächlich gerechtfertigt.

„Okay, aber den zweiten Teil erlasse ich dir“, meinte ich lieb lächelnd. „Oh nein, das tust du bitte nicht.“ „Und warum nicht?“ wollte ich jetzt wissen. „Weil du sie gestern nicht im Zorn ausgesprochen hast. Sondern auf Grund meines Geständnisses…“ Ich schaute ihn an, überlegte und nickte dann. „Aber ich will nicht deine strenge Domina werden, sondern die liebende…“ „Das kannst du trotzdem. Ich bitte dich: mache es… für mich.“ Richtig demütig senkte er den Kopf vor mir.

Was blieb mir nun anderes übrig? Ich akzeptierte es. „Wie du willst.“ Ich streichelte ihn. „Danke!“ Damit stand er auf. Erst jetzt fiel mir auf, dass er ebenso nackt wie ich war. Deutlich konnte ich seinen knallroten Popo sehen. „Halt, warte und bleib so stehen.“ Er stoppte, bot mir diese rote Fläche deutlich an. „Ich möchte ein paar Fotos machen.“ Schnell war ich aus dem Bett, hatte die Kamera in der Hand und es konnte losgehen. Von mehreren Seiten gab es Bilder, selbst als er sich bückte. Prima. Ich war sehr zufrieden mit meiner Arbeit.

Zum Abschluss einen Klaps auf den Popo – er verzog das Gesicht – und dann ging er so nackt in die Küche. Langsam ging ich ins Bad und spürte erst jetzt richtig, wie sehr mein Mann mich gestern Abend wohl zwischen meinen Schenkeln bearbeitet hatte. Alles war fast so rot wie sein Hintern; ich glühte förmlich. Grinsend setzte ich mich aufs WC und dachte drüber nach. Fast erwartete ich, dass er gleich wieder käme und zuschauen wollte. Aber er ließ mich in Ruhe. Ich hätte es auch noch nicht wieder ertragen. Schnell huschte ich dann unter die Dusche und tapste dann im Bademantel in die Küche. Dort hatte mein Mann das Frühstück fertig.

Bevor ich mich setzen konnte, kniete er bereits vor mir, küsste meine Füße und war nahe dran, mir auch einen Kuss auf mein kahles Dreieck zu geben. Ich konnte ihn noch stoppen. „Bitte heute nicht; ich bin da etwas…“ Mehr brauchte ich auch nicht zu sagen. Lächelnd nickte er. „Betrachte dich dort als verwöhnt, Lady“ sagte er stattdessen. Kaum saß ich, hatte ich Kaffee und Toast vor mir. Erst jetzt merkte ich, dass ich tatsächlich etwas hungrig war und griff zu.

Mein Mann beobachtete mich, versuchte zu erahnen, ob und was ich brauchen würde, um es mir zu reichen oder zu holen. Ich war fast ein wenig misstrauisch, so war er sonst nie. Bis ich des Rätsels Lösung hatte: er wollte möglichst wenig sitzen. Das war bei dem Aussehen seines Popos ja auch kein Wunder. Aber das behielt ich lieber für mich. Also genoss ich dieses Übermaß an Aufmerksamkeit. Es würde schon wieder nachlassen… dachte ich… und täuschte mich sehr!

Es bleib tatsächlich auch die nächsten Tage so. immer war er daran interessiert, mir zu helfen, mich zu bedienen und alles für mich zu tun. Und ich genoss es sehr. Bereits morgens machte er das Frühstück, während ich im Bad war. Denn brachte er mir, was ich brauchte, half mir sogar beim Anziehen – war fast lästig. Kam er nach Hause und hatte mich liebevoll mit Kuss auf Mund, Füße bzw. auf die Schuhe sowie meinen Popo begrüßt (was ich immer ganz besonders toll fand), fragte er sofort, ob ich eine Aufgabe für ihn hatte. Und ich hob extra etwas für ihn auf.

Da waren Dinge in Haus und Garten zu erledigen: Rasen mähen, jäten, Müll raus, Wischen, Staubsaugen und anderes. Langsam entwickelte er sich fast zum Hausmann, wusste genau, wann was zuletzt gemacht worden war und wieder gemacht werden musste. So brauchte er schon bald keine Aufforderung mehr. Und er verwöhnte mich, brachte Blumen oder Süßigkeiten mit, ab und zu sogar Dessous, die ich ihm zulieb natürlich auch gerne trug.

Trotzdem achtete ich immer wieder darauf, ob sein Käfig noch ordentlich verschlossen war. Irgendwie traute ich der Sache nicht so richtig. Die Erfahrung lehrt doch, wenn Männer so überaus freundlich und höflich sind, dann steckt was dahinter. Aber was? Ich kam nicht drauf. Er liebte und verwöhnte mich auch im Bett. Er bettelte nicht um seine Freilassung, trug Damenwäsche wie gewünscht. Also was war es? Wie sollte ich bloß rausbekommen, was war. Immer wieder überlegte ich, was zu machen war.

Eine Änderung trat dann am Wochenende ein, als ich am Freitagabend mitteilte, dass er morgen am Nachmittag den von ihm gewünschten zweiten Teil der Strafe bekommen würde. Was es war, verriet ich ihm nicht. sollte er ruhig grübeln. Und das tat er, wie ich recht leicht erkennen konnte. Die ganze Sache beschäftigte ihn deutlich mehr, als er zugeben wollte, was mich freute. Vielleicht erfuhr ich dann ja mehr. Trotzdem verlief der Abend eher ruhig.

Im Wohnzimmer brachte er mir Getränke und kniete vor mir, verwöhnte meine Füße mit Händen und Mund. Mehr genehmigte ich ihm noch nicht. Währenddessen blätterte ich in dem Buch („Die perfekte Domina – Handbuch für die angehende Lady“) von ihm und las einzelne Passagen. Es faszinierte mich schon, auch wenn ich sah, dass vieles für mich und unsere Beziehung nicht umzusetzen war; dazu war ich nicht der richtige Typ Frau. Denn was dort beschrieben (oder gefordert) war, endete eigentlich nur in einem richtigen Domina-Sklaven-Verhältnis. Und das war mir zu hart. Um mir auch „optischen Genuss“ zu gönnen, hatte mein Mann sich ausziehen müssen.

„Darf ich meiner Lady die Strümpfe ausziehen und die nackten Füße verwöhnen?“ hörte ich dann von ihm am Boden. Ich schaute ihn gar nicht an, als ich sagte: „Nein, das darfst du nicht.“ Kommentarlos machte er weiter, was mir gefiel. Natürlich wollte ich von ihm die nackten Füße verwöhnt bekommen, aber noch nicht. Während er den einen Fuß in den Händen hielt, trat ich – wenn auch vorsichtig – mit dem anderen seinen Kleinen im Käfig sowie den immer schön prallen Beutel. Wenn ich ihn dabei heimlich anschaute, verzog er häufig das Gesicht, ich trat also gut genug zu.

Endlich erlaubte ich ihm, meine Strümpfe abzustreifen. Natürlich trug ich für ihn immer öfter eines meiner Korsetts und dann eigentlich immer mit Strümpfen. So war es für ihn nicht so schwierig, sich an meinen Beinen hochzuarbeiten, bis er an die Strapse kam. Sehr vorsichtig löste er die Strümpfe. Seitdem er einmal eine Laufmasche produziert hatte, war er doppelt vorsichtig. Denn meine Reaktion auf dem kaputten Strumpf bestand darin, ihm diesen Strumpf für eine ganze Nacht in den Mund zu stopfen. Damit er nicht „ganz aus Versehen“ auf die Idee kam, ihn auszuspucken, zog ich den anderen Strumpf über seinen Kopf und sicherte diesen mit einem recht engen Lederhalsband. Ich glaube, er fand das gar nicht so toll, obwohl er mir am nächsten Morgen auf meine Frage antwortete und klarmachen wollte, es sei sehr schön gewesen. In Bezug auf Liebe und Sex lügen Männer öfters.

Jetzt also rollte er den Strumpf langsam von dem einen Bein, zog ihn über meinen Fuß und legte ihn beiseite. Nun lag der erste nackte Fuß mit heute rosa lackierten Zehen vor ihm. Das war auch seien Aufgabe geworden. Mindestens einmal pro Woche hatte er sie neu zu lackieren. Jetzt streichelte und küsste er diesen Fuß erst, um dann die Zunge einzusetzen. Auch dabei musste er sehr vorsichtig sein, war ich dort doch ziemlich kitzlig. Und wehe, er löste dieses Kitzeln aus! Erst oben, dann unten und sie Seiten. Gründlich bearbeitete er mich dort, obwohl er sicherlich ahnte, dass ich den ganzen Tag im Strumpf und Schuh gesteckt hatte.

Dabei blieb natürlich aus, dass er nicht mehr so „frisch“ war. Aber das war mir egal, sein „Problem“. Allerdings hatte er sich noch nie darüber beschwert… wäre ihm auch schlecht bekommen. Dann ging er langsam zu meinen Zehen über, leckte auch sie einzeln und nahm sie in den Mund. Er lutschte sogar richtig daran, drang mit der Zunge auch dazwischen. Immer wieder warf ich einen Blick auf ihn, las dann weiter. Eine lange Zeit verwöhnte er den einen Fuß, um dann endlich auch den Strumpf am anderen Fuß abzustreifen, um dort weiter-zumachen. Wir war es heute egal, wie lange er brauchte.

Aber endlich schien er damit fertig zu sein. Immer noch kniete er vor mir, schaute mich an. „Lady, kann ich noch etwas für mich tun?“ fragte er leise. Ich klappte das Buch zu und legte es auf den Tisch. Dann schaute ich ihn lange an. „Gibt es denn etwas, was du gerne tun möchtest?“ fragte ich ihn. „Eigentlich nicht“, kam es aus seinem Mund. „Nur einen Wunsch hätte ich…“ „Und der wäre…“ Er schluckte. „Ich wünsche mir, dass du mich weiterhin liebst… und gerne hast… und mich fest verschlossen hältst. Ich werde gerne auf meinen… verzichten,… wenn es dir gefällt.“ Vorsichtig kam sein Kopf näher, legte sich auf meinen Schoß.

Ohne Worte streichelte ich ihn, nickte, um dann zu sagen: „Das sind ja keine unerfüllbare Wünsche. Ich denke, das lässt sich machen. Und eines kann ich dir versprechen.“ Glücklich schaute er mich an. „Wenn das nicht klappt, du also nicht brav bist oder versuchst deinen Kleinen zu „benutzen“, dann bekommst du die Quittung dafür…nach meinen Wünschen.“ „Danke Lady.“ Wieder lag sein Kopf auf meinen Schenkeln. „Möchtest du mir etwas Lust verschaffen…? Jetzt gleich… Hier…“ Ruckartig hob er seinen Kopf und nickte. „Dann mach dich an die Arbeit…“

Ich legte mich bequem zurück, spreizte langsam meine Schenkel und zog den Rock hoch. Stück für Stück bekam mein Mann nun mehr von da unten zu sehen. Um ehrlich zu sein, ich hatte mich bereits vorhin darauf vorbereitet, indem ich meinen Slip ausgezogen hatte. So leuchtete ihm gleich viel nackte Haut entgegen. Fast gierig konnte er den Blick kaum noch abwenden. Ich rutschte noch ein Stückchen vor, damit er leichter an mich her-ankam. Und dann drückte er seinen Mund auf meinen Schoß, küsste mich dort mit vielen kleinen Küsschen, machte mich noch heißer. Ganz sanft und zärtlich ging er zu Werke, was ich genoss.

Dann kam seine Zunge heraus und leckte meine Lippen sanft ab. Mmh, was war etwas, wovon ich mittlerweile kaum noch genug von bekommen konnte. Mit geschlossenen Augen lag ich da und ließ ihn machen. Und er gab sich wirklich viel Mühe. Ohne Hände war es allerdings etwas schwieriger, mich zu öffne, aber es gelang ihm dann doch. So konnte er auch an meine kleine Lusterbse heran, die sich riesig freute, von der Zungenspitze Besuch zu bekommen. Immer mehr Feuchtigkeit kam, wurde möglichst gleich beseitigt. Wie sein Kleiner früher versuchte er nun möglichst tief einzudringen.
112. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 27.02.15 18:47

Hallo braveheart,

das ist so schön, wie er z.B seinen Kopf liebevoll in Ihren Schoß legt und sie ihn streichelt.

Toll



Liebe Grüße

Sigi
113. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.02.15 17:55

Ja, die Frau kann auch wirklich gaaanz lieb sein... wenn sie nur will. Lasst euch überraschen.





Bei dem Genuss dauert es nicht lange und ich nahm meinen Busen heraus, massierte, rieb, streichelte ihn. Die kleinen Nippel, aufrecht hervorstehend, wurden sanft gezwirbelt. Leises Stöhnen kam aus meiner Brust, ließ meinen Mann zu mir hochschauen. „Nichts, mach nur weiter“, sagte ich leise. Und er gehorchte. Immer intensiver wurden seine Bemühungen und da konnte es nicht mehr lange ausbleiben. Ich ergoss mich in seinen Mund, er fest aufgedrückt wurde, weil er wusste, was kam. Heiße Lust rollte durch meinen Körper, konzentrierte sich im Unterleib und floss aus. Ich drückte meine Schenkel zusammen, hielt seinen Kopf minutenlang dort fest.

Ganz langsam entspannte ich mich, öffnete auch die Augen und sah ihn immer noch dort unten. Aber er hatte das Lecken eingestellt, nur sein Mund war noch auf mein Geschlecht gelegt. Ich streichelte seinen Kopf und er zog sich zurück. In den glänzenden Augen las ich seine einzige Frage: „War es gut genug für meine Lady“. Und ich nickte. Zufrieden hockte er jetzt vor mir. Ich beugte mich zu ihm vor und fragte: „Bereit für den zweiten Teil?“ Einen Moment wartete er, dann kam sein Nicken. „Dann komm, wir gehen ins Schlafzimmer.“ Wir erhoben uns und er ging neben mir. Wahrscheinlich hatte r nun Angst, was kommen würde.

„Leg dich aufs Bett, ich muss dich fesseln.“ Ohne Widerspruch gehorchte er und war kurze Zeit später fixiert. „Vergiss nicht – du wolltest es so, hast ausdrücklich darauf bestanden. Hat sich daran etwas geändert?“ „Nein, absolut nicht.“ „Gut.“ Ich nahm den Schlüssel von meiner Halskette und schloss ihn auf. Noch nahm ich aber das Schloss nicht ab, er sollte warten und fürchten, was kommen sollte. Doch er bereits wieder an die böse beißenden Brennnesseln? Ich weiß es nicht. Noch ließ ich ihn nicht erkennen, was kommt. Ich hatte gar nicht die Absicht, ihm den Käfig abzunehmen.

„Na, mein Süßer, bereit?“ Er nickte. „Ja, Lady, ich bin bereit.“ Und nun griff ich nach einem Spray, was neben dem Bett stand, was er aber sicherlich nicht beachtet hatte. Von allen Seiten sprühte ich den Kleinen samt seinem Beutel gut ein. Es fühlte sich kühl an, wie er mir bestätigte. Ich schaute nur zu. Dann kamen erste Reaktionen. „Ich.. ich spüre ihn… nicht mehr.“ Mit keinem Wort kommentierte ich diese Bemerkung. Dann, endlich, nach einigen Minuten sagte mein Mann: „Was war das für ein Zeug. Er ist wie tot.“ „Prima, denn das war meine Absicht. Dieses Mittel betäubt ihn für längere Zeit.“

Ein klein wenig entsetzt starrte er mich an. „Du wirst nichts spüren… und deswegen brauche ich den Käfig auch ja nicht abzunehmen. Das wäre vollkommen sinnlos.“ Und bei diesen Worten drückte ich schnell das kleine Schloss wieder zu und verließ das Schlafzimmer. Die Tür machte ich zu. Nun lag er da, vollkommen perplex und fürs erste stumm. Damit hatte er sicherlich nicht gerechnet. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, um mit meiner Freundin Barbara zu telefonieren.

„Hey Süße, wie geht’s?“ „Prima, und dir?“ „Auch. Ich habe gerade meinem Mann den zweiten Teil einer Strafe verpasst, die er unbedingt wollte. Ich wollte sie ihm ja erlassen, aber er bestand darauf. Er hatte nämlich wieder versucht, sich selber Lust zu verschaffen… trotz Käfig.“ „Oh Mann, das geht doch gar nicht. Du, ich habe meinen jetzt „überreden“, sich auch verschließen zu lassen.“ „Das ist ja Klasse, dann beginnt für dich ja auch ein neuer Abschnitt…“ „Ja, mit deutlich weniger Sex“, ließ Barbara sich vernehmen. „Falsch, so musst du das nicht sehen. Das ist die falsche Einstellung. Du bekommst nämlich anderen Sex.“ „Meinst du?“ „Ganz bestimmt.“ „Okay, du hast wahrscheinlich Recht.“ „Wann soll es denn so weit sein?“ „In zwei Wochen. Ich habe ihn nämlich auch noch „überredet“ – mit dem Holzpaddel war das gar nicht schwierig“ (sie lachte) – „dass es besser ist, sich vorher – natürlich aus „rein hygienischen“ Gründen verstümmeln zu lassen.“

„Das war bestimmt nicht ganz einfach. Männer sind da ja sehr empfindlich, was dieses blöde Teil angeht.“ „Ist bei ihm nicht anders. Nein, da wird nichts abgeschnitten usw. Sehr deutlich machte ich ihm klar, dass er dazu wohl wenig zu sagen hätte. Ich wollte jedenfalls nicht so ein „muffiges“ Teil neben mir haben. Und jede Woche aufschließen und säubern kam für mich auch nicht in Frage. Also erklärte er sich „freiwillig“ bereit.“ „Okay, dann muss es sicher erst abheilen.“ „Ja, ist aber wohl nicht schwierig, sagte die Ärztin.“ Ich musste lachen. „Sag bloß du hast eine Ärztin gefragt!“ „Klar, wen sonst. Ich kenne außer meiner Frauenärztin kaum andere. Und damit geht man ja nicht gerade hausieren. Na ja, ich hab sie gefragt und sie hat zugesagt.“

„Machst du ein paar Fotos von ihm… danach?“ Ich hörte sie lachen. „Mensch, was bist du neugierig. Ja, natürlich. Willst du dir das auch überlegen?“ „Vielleicht… Aber eigentlich wollte ich dich fragen, ob du am Wochenende Zeit hast. Wir würden euch gerne besuchen.“ „Das wäre echt klasse, weil wir ohnehin nichts vorhatten. Super. Das wird bestimmt nett… wenigstens für uns Frauen. Ob die Männer das auch so sehen…? Ich weiß nicht.“ Ich musste lachen. „Aber wie ich dich kenne, ist dir das völlig egal.“ Barbara lachte ebenfalls und stimmte zu. „Okay, dann kommen wir Freitagnachmittag, nachdem mein Mann mit der Arbeit fertig ist. Vielleicht kann er auch etwas früher Feierabend machen.“ „Lasst euch Zeit, wir sind ohnehin zu Hause.“

Ein wenig plauderten wir über allgemeine Dinge, bis es genug war und ich auflegte. Dann schaute ich eben nach meinem Mann, der natürlich noch „brav“ im Bett lag. Etwas anderes konnte er ja auch kaum machen. „Na, wie geht es denn meinem Süßen?“ fragte ich ihn, setzte mich aufs Bett. „Soweit ganz gut, allerdings spüre ich unten immer noch nichts.“ Ich lächelte. „Das wird auch noch eine ganze Weile anhalten. Deswegen brauche ich dich auch noch nicht loszubinden. Bleib einfach liegen. Ach ja, am Freitag fahren wir zu Barbara. Ich habe uns da gerade angemeldet.“ Um ihm ein klein wenig „Freude zu machen, streifte ich jetzt mein vorhin extra angelegtes Höschen ab und legte es meinem Mann aufs Gesicht. So konnte er ein wenig schnuppern… Er sollte nämlich nicht sehen, was ich nun vorhatte.

Leise vor mich hin summend ging ich in den Garten und besorgte mir dort zwei oder drei frische Brennnesseln, mit denen ich zurück zu ihm ging. Er konnte mich zwar hören, aber wegen des Höschens auf dem Gesicht nicht sehen. Aber er würde spüren, dass ich etwas machen würde. Vorsichtig legte ich diese scharfen Pflanzen zwischen seine Beine direkt an das nackte Geschlecht. Ganz sanft hob ich den so schön glatten, prallen Beutel hoch und platzierte die Nesseln direkt darunter. Ich gab mir viel Mühe, sonst keinerlei Haut zu berühren, die nicht betäubt war. Deswegen würde die „Überraschung“ erst viel später kommen. Und mein Mann wagte auch nicht zu fragen. Dann ließ ich ihn wieder alleine.

Vergnügt und zufrieden mit mir selber ging ich in die Küche, machte mir Kaffee und las noch ein Magazin. Dort hatte ich heute Morgen schon einen interessanten Artikel gefunden, den ich genauer studieren wollte. Darin ging es um das Verhalten von Männern und Frauen. Immer mehr Männer würden, so behauptete der Schreiber, zu strengen Frauen tendieren. Je mehr sie im Beruf gefordert würden, höhere Positionen hatten, desto mehr würde auf diese Weise ein Ausgleich gesucht. Den ganzen Tag Leute rumkommandieren brauchte ganz offensichtlich einen Ausgleich. Und der würde vielfach bei solchen „Damen“ gesucht. Zu Hause trauten sich diese Männer nicht.

Ich fand das ganz interessant. Die Ehefrau soll das „brave Hausmütterchen“ für Mann und Kinder sein. Warum kam denn scheinbar nicht in Frage, diesen „Ausgleich“ zu Hause zu wünschen? Wir Frauen waren doch durch-aus dazu bereit, dem eigenen Mann vielfach auch das zu geben. Natürlich nicht alle, wie immer. Aber man könnte es doch wenigstens versuchen, oder? Hatte ich da nun besonderes Glück? Oder mein Mann nur Pech, weil ich ihn gerade im „richtigen Moment“ erwischt hatte? Na, sollte doch egal sein. Er fand sich mehr und mehr mit seiner neuen Rolle ab. Und – ehrlich gesagt – mir gefiel es auch immer besser. Zumal ich ja dennoch die liebevolle Ehefrau sein wollet und es auch wohl tatsächlich war. „Pech für die Ehefrauen, die auf diese Weise viel von ihrem Mann verloren“, dachte ich und legte das Heft beiseite.

Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass er bereits fast eine Stunde dort lag. Sollte ich ihn schon befreien? Nö, erst würde ich noch das Abendessen herrichten, dann durfte er wieder aufstehen. In aller Ruhe deckte ich den Tisch, gab mir dabei richtig Mühe. Als ich dann fertig war, ging ich zu ihm. Er lag immer noch gleich, das Höschen auf dem Gesicht. „Soll ich dich mal wieder befreien oder hast du noch nicht genug?“ Sanft streichelte ich ihn an den leicht erigierten Nippeln. „Das wäre ganz nett. Auf Dauer ist es ziemlich unbequem.“ „Ja, kann ich mir vorstellen. Wie geht es deinem Kleinen?“ „Ganz langsam fang ich an, ihn wieder zu spüren.“

„Na, dann kann ich das ja noch schnell verstärken“, dachte ich mir und legte die Nesseln noch weiter nach oben, direkt auf den Kleinen im Käfig. Mein Mann zuckte zwar zusammen, aber wahrscheinlich eher wegen der unerwarteten Berührung. Schnell entfernte ich dann noch die Reste; er sollte nicht wissen, was gewesen war. Erst danach löste ich seine Fesseln, ließ ihn aufstehen. „Komm, wir wollen Abendbrot essen, okay?“ „Darf ich mir etwas anziehen?“ fragte er vorsichtig. „Ja, aber nur deine Strumpfhose“, entschied ich. Denn dann konnte ich ihn weiterhin gut beobachten. Schnell war das erledigt und wir gingen in die Küche.

Dort bediente er mich sehr zuvorkommend. Was ich immer ich wollte, besorgte er mir. Ich genoss es, seinen halbnackten Körper zu sehen. Immer wieder griff er nun, wie er wohl meinte, unauffällig in den Schritt. Offen-sichtlich kam langsam wieder Leben in den kleinen Gefangenen im Käfig. „Lass die Finger dort weg“, ermahnte ich ihn, genau wissend, dass das nicht einfach sein würde. Und tatsächlich, immer wieder griff er dort hin. Als er dann mir gegenüber saß, konnte mein Mann es auch nicht verheimlichen. Ich schaute ihn an und er senkte betroffen den Kopf. „Es juckt so“, murmelte er dann leise.

„Könntest du dir eventuell vorstellen, dass es beabsichtig sein könnte? Weil ich dafür gesorgt habe, dass du nach der Betäubung deinen Kleinen richtig zu spüren bekommst? Damit du weißt, er lebt noch?“ Er nickte. „Wahrscheinlich schon. Aber es ist unangenehm“, setzte er hinzu. „Genau das war meine Absicht. Vergiss nicht, du wolltest bestraft werden. Ich war ja bereit, darauf zu verzichten. Also nimm sie jetzt auch hin… auch wenn es schwer ist“ Wurde er jetzt übermütig, als er antwortete: „Und wenn nicht…?“ Ich schaute ihn direkt an. „Was meinst du?“ „Na ja, ich dachte nur, wenn ich das so nicht will…?“ „Hast du etwas genug von diesem „Spiel“? Soll ich aufhören und dich freigeben?“

Sofort machte er einen Rückzieher. „Nein, so habe ich das nicht gemeint. Aber wenn diese Strafe so.., so streng war…“ „Hallo mein Freund, noch bestimme ich, wie streng du für deine Fehler bestraft wird. Du machst die Fehler, ich suche die Strafe aus. Finde ich eine faire Lösung.“ Gespannt wartete ich auf seine Reaktion. Unbewusst griff er sich wieder in den Schritt. „Hatte ich dich nicht gerade ermahnt…und du tust es wieder? Nur, da-mit du Bescheid weißt. Am Freitag fahren wir zu Barbara…“ Mehr musste ich wohl kaum sagen, denn er schaute mich ein wenig fassungslos an. „Könnte sein, dass da ein anderer Wind weht… nur so. Ich denke, ich werde ihr ziemlich freie Hand geben…“
114. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Sissy Raina am 01.03.15 04:28

Danke braveheart für die wunderbaren Fortsetzungen!
115. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von violarubber am 01.03.15 10:20

Auf den Besuch bei Barbara freu ich mich schon sehr, was wird der „freien“ Hand wohl einfallen…
Tolle Geschichte, Danke!
LG Vio
116. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 01.03.15 18:51

Danke eine Tolle Fortsetzung , freue mich schon auf die Nächste und wie der Besuch bei Barbara sein wird .........
117. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 02.03.15 20:22

Hallo braveheart,

das aufmüpfig sein, wird ihm wohl nicht bekommen.... Er wollte ja die zweite Strafe, da muss er nun durch.

Super.


Liebe Grüße

Sigi
118. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.03.15 18:13

Den Rest des Abendessens war er sehr ruhig und ich konnte deutlich sehen, dass er sich größte Mühe gab, sich dort unten nicht mehr zu berühren. Schmunzelnd nahm ich das zur Kenntnis, versuchte ihn allerdings immer wieder zu animieren, es trotzdem zu denn. Denn mit einem nackten Fuß berührte ich immer wieder kurz sein Geschlecht, strich über den Kleinen oder den Beutel darunter. Zwar hinderte die Strumpfhose etwas, aber das war mir egal. Deutlich war meinem Mann dann anzusehen, wie gerne er etwas dagegen getan hätte. Aber mit Mühe bezwang er sich.

Die nächsten Tage ließ ich ihn eher in Ruhe. Zwar musste er täglich sein Korselett anlegen, was von mir kontrolliert und verschlossen wurde. Erst darüber kam die Strumpfhose, damit er wenigstens bei Bedarf pinkeln konnte. Mittlerweile hatte mein Mann sich daran gewöhnt und es schien auch niemandem wirklich aufzufallen. viel-leicht war er auch inzwischen so geschickt, es zu verbergen. Hin und wieder erlaubte ich ihm ein Höschen; manchmal aber auch nicht. Mir reizte allein die Vorstellung, dass er unter seiner Hose dann nahezu nackt war – wenigstens da unten. An Strafen kam er vorbei bzw. ich nahm in dieser Woche manches nicht so streng wie sonst. Sein Hintern sollte nämlich streifenfrei sein, wenn wir am Freitag bei Barbara ankamen.

So vergingen diese paar Tage recht schnell. Irgendwie hatte ich auch den Eindruck, dass mein Mann richtig bemüht war, brav und sehr lieb zu sein. Nicht nur, dass er meistens morgens das Frühstück herrichtete, auch im Haushalt half er mehr als sonst. Deswegen hatte ich immer ein paar Sachen parat, um ihn zu beschäftigen. Das waren allerdings nicht nur solche, zu denen ich keine Lust hatte. Sondern eher, um ihn herauszufordern. So gehörte es mittlerweile zu seinen Aufgaben, mein gewaschenen Dessous aufzuhängen oder abzunehmen. Zu gerne beobachtete ich ihn dabei, wie er sie immer wieder genauer betrachtete. Leider – für ihn - waren sie dann ja immer ohne meinen typischen Duft, den er so liebte.

Und dann kam der Freitag. Bereits vorher hatte mein Mann abgeklärt, dass er an diesem Tag bereits um 12 Uhr Feierabend machen konnte. So war er zeitiger zu Hause, wir aßen noch und packten dann ein paar Sachen ins Auto. Was ich alles verstaut hatte, wusste er nicht, würde also durchaus Überraschungen geben. Kurz bevor es dann tatsächlich losgehen sollte, beorderte ich ihn noch ins Bad. Hier bekam er – mit einem leicht gequälten Gesichtsausdruck – noch einen Einlauf von einem Liter. Den sollte er die Fahrt über in sich behalten. Deswegen kam auch der Stopfen hinein, der ihn sicher verschloss. Dass er zusätzlich natürlich sein „geliebtes“ Korselett trug, war eher selbstverständlich, erschwerte die Sache allerdings.

Trotzdem versuchte er auf jeden Protest zu verzichten. Mir war klar, dass ihn die drei Stunden Fahrt schon quälen würden. Aber so kam er sicherlich schon ziemlich demütig bei Barbara an. Und ich hatte unterwegs meinen Spaß. Und genauso kam es. Denn bereits nach etwas mehr als einer Stunde wurde er unruhig. Die Menge, die Zeit und auch das sanfte Vibrieren des Autos machten ihm zu schaffen. Ich konnte es deutlich wahrnehmen, aber noch sagte er zu diesem Thema nichts. Allerdings änderte es sich nach der zweiten Stunde. Nun wurde er ziemlich unruhig, rutschte hin und her, was sich auch auf seine Fahrweise niederschlug. So machten wir einen Fahrerwechsel, was ihm die Sache nicht vereinfachte. Ich wartete nun jede Minute darauf, dass er ernsthaft betteln würde. Und dann kam es. „Darf ich mich… bitte… entleeren… Es geht nicht mehr.“

Flehentlich hatte seine Stimme geklungen, was mir sehr gefiel. „Nein, das geht hier nicht. Du kannst doch nicht in der Öffentlichkeit…“ „Aber ich halte es nicht mehr aus.“ Ich schaute ihn kurz an. „Tja, das wirst du wohl müssen. Weil ich nicht gewillt bin, es dir zu erlauben. Und nun Schluss mit dem Gejammer!“ Streng hatte ich ihm hoffentlich klar gemacht, wer hier das Sagen hat. Das klappte auch eine Weile – bis er wieder anfing. „Ich platze gleich… bitte, Lady…“ Bereits etwas schärfer antwortete ich: „Sag mal, hörst du schlecht! Ich habe dir eben bereits erklärt, dass daraus nichts wird. Brauchst etwa einen Knebel? Liegt im Handschuhfach bereit… Du kannst ihn dir jederzeit anlegen.“

Er schaute mich von der Seite an, ob ich das ernst meinen würde. Ich nickte nur. Dann fragte er: „Wie lange brauchen wir denn noch?“ „Das Navi sagt, etwa eine halbe Stunde.“ „Dann… dann werde ich das noch aushalten.“ Ich nickte. Mir egal.“ Dann konzentrierte ich mich wieder mehr aufs Fahren, beobachtete ihn allerdings aus den Augenwinkeln. Es schien tatsächlich schlimm zu sein, feine Schweißperlen standen bereits auf seiner Stirn. Innerlich amüsierte mich das schon.

Endlich waren wir da. Barbara wohnte mit ihrem Partner ein nettes Haus, drum herum ein Garten, der wenigstens hinterm Haus kaum einzusehen war. Ich parkte in der Einfahrt und wenig später kam Barbara auch schon heraus, um uns zu begrüßen. „Hallo, ihr beiden. Schön euch zu sehen.“ „Grüß dich Barbara.“ Wir fielen uns in die Arme. Allerdings war mein Mann weniger impulsiv. Er schaute mich flehend an und ich schüttelte den Kopf. Trotzdem konnte er es nicht lassen. „Barbara, ich müsste ganz dringend auf die Toilette…“ „Abgelehnt“, sagte ich scharf. Meine Freundin schaute mich lächelnd an, was mein Mann nicht sehen konnte. „Du bleibst so lange verschlossen, wie ich das will. Hast du das endlich kapiert?“ „Ja, Lady“, kam jetzt sehr kleinlaut aus seinem Mund.

Wir gingen ins Haus und Barbara machte gleich Kaffee. „Wo ist dein Mann?“ „Er kommt gleich, kauft noch ein paar Sachen ein. Sag mal, wie lange willst du ihn…?“ Sie deutete auf meinen Mann, der rastlos umhertigerte. „Ich meine ja nur…“ „Ja, vielleicht hast du Recht. Es könnte reichen.“ Ich schaute zu ihm und meinte dann: “Geh zum WC. Ich erlaube es dir.“ Wie der Blitz verschwand der Mann und verzog sich aufs Klo. Wir Frauen grinsten. „Männer, alles Weicheier.“ „Leider…“ Während Barbara den Tisch deckte – im Wohnzimmer, draußen war es nicht mehr warm genug – gurgelte die Kaffeemaschine. Kaum war sie fertig, kam auch mein Mann zurück. „Danke Lady.“ „Oh, ich denke, du solltest dich eher bei Barbara bedanken. Sie hat ein gutes Worde für dich ein-gelegt.“

So ging er zu ihr ins Wohnzimmer, kniete sich zu ihren Füßen nieder und bedankte sich auch dort recht brav. „Darüber sprechen wir später noch“, meinte sie. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so einfach abgehakt wird.“ Damit ließ sie ihn dort knien und ging in die Küche. Wenig später kam auch ihr Partner zurück.er hatte eine ähnliche Figur wie mein Mann, begrüßte uns nett und freundlich. Wir kannten uns auch schon etliche Jahre, trafen uns auch ab und an. „Du kannst alles gleich an Ort und Stelle räumen“, bekam er zu hören. „Und bevor du zu uns an den Kaffeetisch kommst, ziehst du deine Oberbekleidung aus.“ Ich nickte meinem Mann zu. „Du auch.“

So standen beide Männer bald entsprechend da. Mein Mann trug natürlich sein Korselett und die Strumpfhose, was Barbara nickend anerkannte. Ihr eigener Partner hatte noch keinen Keuschheitskäfig bekommen und auch die Bescheidung hatte noch nicht stattgefunden. Allerdings hatte sein Frau einen ziemlich breiten und schweren Stahlring um den Beutel, oberhalb vom den Inhalt, befestigt. Auf diese Weise baumelte er ganz nett umher. Sein Kleiner war erstaunlich wenig erigiert, obwohl ja zwei Frau dabei waren. Natürlich war er auch genauso glatt rasiert wie mein Mann.

„Setzt euch, ist vielleicht das letzte Mal in den nächsten Tagen“, meinte Barbara. Sie gehorchten. Nun schaute sie meinen Mann an. „Und, gefällt es dir immer noch in deinem Käfig?“ „Ja, Lady, ich wundere mich bereits über mich selber.“ „Wie lange ist deine letzte Entleerung her?“ Er überlegte. Aber dann kam nur: „Ich… ich weiß es nicht genau.“ Barbara lachte. „Du lügst, mein Lieber. Ich bin sicher, das weißt du ganz genau. Also?“ Ganz leise war zu hören: „Es ist bereits 83 Tage her.“ „Das ist schon ziemlich lange. Also kann ich davon ausgehen, dass du da unten gut gefüllt bist.“ Der Mann nickte. Barbara drehte ihren Kopf zu ihrem Partner. „Das hast du noch einiges vor dir. Und du jammerst bereits nach 34 Tagen…“

Ihr Mann senkte betroffen den Kopf. Zu deutlich war der Hinweis. „Aber du bekommst auch sehr bald deinen Käfig. Dann muss ich mir weniger Gedanken machen.“ Die Frau lächelte, als sie seinen finsteren Blick auffing. „Wie geht es dir, Liebes? Alles im grünen Bereich? Er fehlt dir nicht wirklich?“ „Na ja, so einfach ist das auch nicht. Also, mir geht es gut und ich liebe meinen Kerl immer noch.“ Ich grinste breit. „Natürlich fehlt er mir schon… der Kleine da im Käfig. Aber er bleibt drinnen… sicherlich noch längere Zeit. Mittlerweile haben wir ja andere „Lösungen“ gefunden… die ich ja früher gar nicht mochte.“

„Freut mich. Da hast du dich ja ziemlich weiterentwickelt. Wenn ich ehrlich bin, hat mich das sehr gewundert. Aber ich denke, wenn du ihn nicht erwischt hättest, wäret ihr noch so langweilig wie früher, stimmt’s?“ Ich nickte. „Ja, sicher. Du hast Recht. Und ich bin darüber auch total glücklich. Und er sicherlich auch…“ Mein Mann nickte zustimmend. „Ehrlich, ich genieße es sehr.“ Mit einer Hand streichelte ich meinen Süßen, der direkt neben mir saß. „Geht mir ebenso. Obgleich ich ja von Anfang an anders war.“

Im weiteren Verlauf des Kaffeetrinkens wurden nun überwiegend über die vergangene Zeit gesprochen. Viel erlebt hatten wir alle nicht, eher das normale. „Was ich dich noch fragen wollte, du kennst doch eine Angela Schulze, oder Ihr habt euch neulich getroffen…“ Barbara nickte. „Ja, natürlich. Sie war in meiner Parallelklasse. Wieso?“ „Ich habe sie neulich getroffen, als ich Schuhe kaufen war.“ Dann berichtete ich ihr ausführlicher. „Sie lässt dich grüßen.“ „Ja, danke, eine nette Person. Du solltest dich mal mehr mit ihr unterhalten.“ „Und warum?“ „Na, tu es einfach mal.“

Erst, nachdem Kaffee und Kuchen alle waren, wurde es wieder interessanter. Die Männer räumten das Geschirr gleich weg und standen dann wieder bereit. „Ich denke, wir gehen mal in den Keller. Wird dich bestimmt interessieren.“ Ich wusste, dass sie sich dort unten ein „Spielzimmer“, nein, eher ein „Erziehungszimmer“ eingerichtet hatten. Aber gesehen hatte ich das noch nicht. Sofort gingen mir die Beschreibungen aus dem Buch durch den Kopf. Hatte es Ähnlichkeit?
119. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Boss am 06.03.15 19:41

hallo Braveheart,

ich habe mitr die geschichte das erste mal in Ruhe angeschaut - von einem Höhepunkt zum nächsten - in der Geschichte und bei mir. Ich würde gerne so schreiben können - UM SO MEHR - VIELEN DANK! Aber am Anfang hast Du was von "wahre geschichte" geschrieben ... gilt das noch? dann um so toller! DANKE
120. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.03.15 20:50

Hallo Boss,
tja, am Anfang war es alles in echt, aber so langsam mischt sich leider auch Fiktion mit dazu. Wäre doch wirklich zu schön, oder?
Allerdings bleiben ein paar Dinge auch in Wahrheit so. meine Lady hält mich tatsächlich sehr "brav"; ich trage "ihn" immer noch und bekomme sehr wenig bis gar nicht in den Genuss... "Leider" können wir Männer ja auch auf anderem Wege... mit einer Frau "kommunizieren"! Man gewöhnt sich auch daran...


So, nun gibt es einen neuen Happen:




Insgesamt sah der Keller sehr ordentlich und aufgeräumt aus. Vorne war es eher ein Hobbykeller mit viel Werk-zeug, aber weiter hinten gab es einen Extraraum. Und als wir diesen betraten, bekam ich große Augen. Es war insgesamt eher in schwarz gehalten, indirekt beleuchtet, mit einzelnen Punktstrahlern. Und, so wie es schien, sehr gut ausgestattet. Direkt ins Augen fielen ein gebrauchter gynäkologischer Stuhl („kann man für unglaublich viele Dinge verwenden“) und ein besonderer Bock. Dunkelbraun gebeizt, Hochglanz mit Lack überzogen. Die Eisenteile blinkten und die breiten Lederriemen funkelten drohend.

Der Bock war ca.1 m hoch, die Platte auf den vier gegrätschten Beinen war nur 40 cm breit und darauf war der Überbock befestigt - ein gewölbter Kasten, der auf dem Untergestell montiert ist, sich von hinten bis auf 30 cm schnell erhöht, fiel er nach vorne flach ab. Hinten hat diese Vorrichtung, die dazu dient, den Hintern eines Delinquenten handgerecht zu erhöhen, auch einen Durchlass von der Größe einer flachen Hand zum Durchschlüpfen der Geschlechtsteile. Die sollen bei der Flagellation nicht irgendwo aufliegen oder dagegen gepresst wer-den, was zu „wollüstigen Gefühlen“ führen könnte. Die Teile sollen freihängend des Stand der Gefühle jederzeit sichtbar machen und gegebenenfalls auch von dem Züchtiger berührt oder gewichst werden können.

Auch das Anhängen von Gewichten an den Beutel oder Sch***z kann da ausgeübt werden. Das war die Idee von Barbara, wie sie überhaupt die Konstruktion des ganzen Strafmöbels, das noch mehr solcher Feinheiten aufwies, konzipiert hatte. Da war z. B. der Kasten an den Hinterfüßen des Gerätes eine Besonderheit. Es war eine ca. 50 cm hochgehende dreiseitige Konstruktion, die auf dem Boden stehend, an den Hinterfüßen des Bockes festgeschraubt ist. Stellte man sich mit beiden Beinen in den gerade dafür passenden Kasten und legte sich über den Zuchtbock so waren die Beine gefangen und nutzlos. Das war raffiniert erdacht und hatte den Sinn der Domina die Arbeit zu erleichtern.

Sie brauchte nicht am Boden herum zu fummeln, um die Knöchel des Delinquenten anzuschnallen. Deswegen waren vorne in den etwas seitwärts und nach vorne abstehenden Beinen des Strafmöbels eine ganze Anzahl von Kerben eingeschnitten. Wenn die Handgelenke nun an einer Spreizstange befestigt waren, konnte seine Lady auf diese Stange treten, die dann langsam an den Kerben entlang nach unten rutschte. Wenn die Arme ihrer Meinung nach stramm genug gereckt waren, konnten die Stange einrasten. Somit war der Aufgeschnallte absolut fest und sehr schnell angebracht.

In der Höhe des abfallenden Teils des Überbocks ist ein breiter Anschnallriemen befestigt und oben, wo der Kopf zur Auflage kommt, ist auch ein schmaler Riemen angebracht. Oben konnte – für alle Fälle – ein Knebel angebracht werden, der dann im Mund verschwinden konnte und ihn stopfte. Alles war für Barbara sehr einfach gemacht worden, und wenn der Mann erst drauf lag, war er sicher und nahezu bewegungslos festgeschnallt.

Deutlich war den Männern anzusehen, was sie von diesem Gerät hielten. Barbaras Partner kannte es ja schon zur Genüge. „Ich liebe das Teil, weil es für mich sehr bequem ist. Ich kann überall dran“ – sie grinste deutlich – „was er nicht so gut findet.“ Sie zeigte auf die Gewichte neben dem Bock. „Sieht wunderhübsch aus, wenn ich ihn geschmückt habe.“ Na, wenigstens etwas, wovor mein Mann sicher war, obgleich… am Beutel würde es schon gehen. Ich trat an einer der beiden Schränke, in dem ziemlich viel Gummiwäsche hing. „Wir lieben es sehr“, sagte Barbara neben mir. „Ist ja auch toll“, erwiderte ich.

Plötzlich bemerkte ich, dass ihr Mann gar nicht richtig den Raum betreten hatte, sondern gleich neben der Tür kniete, den Kopf gesenkt. Und mein Mann? Das glaube ich doch nicht. Er kniete genauso dort. Was war denn in ihn gefahren. Ich stupste Barbara an und deutete auf die beiden an der Tür. „Ach, wie süß! Macht deiner das sonst auch?“ „Nein, habe ich noch nie beim ihm gesehen oder gar gefordert.“ „Meiner schon. Er ist das so gewöhnt. Ich habe ihm verboten, weiter einzutreten, ohne meine Anordnung.“ „Sehr praktisch.“ „Ja, Gehorsam des Mannes hat was für sich“, meinte meine Freundin.

„Hast du eigentlich seinen Hintern schon gesehen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wieso?“ „Na, dann schau mal genauer hin. „Kommst du mal“, winkte sie ihrem Mann. Er kam näher, stand dann vor uns. „Umdrehen!“ schnell gehorchte er und ich sah seinen Popo. Als erste fiel mir auf, dass dort eine kräftige Röte zusehen war, die von fast blauen Striemen durchzogen waren. „Das Ergebnis meines Holzpaddels sowie der dicken Rohrstockes… etwas heftiger aufgezogen, als du es zu tun pflegst.“ Beim näheren Hinsehen fand ich eine kleine Tätowierung. „Was steht da? Ist ja ziemlich klein.“

Barbara nickte. „Mit Absicht. Ist eine kleine Peitsche mit einem B dazu. Mehr muss ich wohl nicht erklären.“ Nein, war mir klar, was das bedeutete. Dieses kleine Zeichen seiner Unterwerfung fand sich genau am Beginn seiner Popokerbe, war etwa 5 auf 5 cm. „War es schwierig, ihn davon zu überzeugen?“ wollte ich wissen. Barbara schüttelte den Kopf. „Nach 25 Rohrstockhieben war alles klar.“ Ich sah sie mit offenem Mund an. „25 auf einmal… pro Seite? Das erträgt er?“ Meine Freundin lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Ich habe ihm diese Portion über fünf Tage verteilt, verabreicht. Dann hat er zugestimmt, dass wir das gleich am nächsten Tag machen konnten.“

„Und was hat der Tätowierer gesagt?“ Barbara lächelte. „Nichts, außerdem war es eine Frau. Die hatte volles Verständnis dafür. Hätte ihm so, wie ich das sah, liebend gerne welche dazu gegeben.“ Jetzt musste ich lachen. „Ist schon klar. Ist für sie wahrscheinlich auch völlig normal, einen gestriemten Popo eines Mannes zu sehen.“ „Ja, ist so. und auch Frauen bekommt sie so zu sehen.“ Verblüfft schaute ich meine Freundin an. „Ist nicht wahr.“ „Doch, sie hat mir Fotos gezeigt…“ Jetzt wusste ich nichts mehr dazu zu sagen.

„Hast du schon einen Termin für seine Verstümmelung?“ wollte ich jetzt wissen. Barbara nickte. „Ja, am Montagnachmittag. Und ich muss sagen, ich freue mich schon, weil ich ihn dann schon bald verschließen kann. Den Käfig habe ich schon.“ Aus einer Schublade holte sie das Teil und zeigte es mir. Es sah deutlich schlimmer aus als das meines Mannes, war auch aus Edelstahl. Da gab es garantiert keine Möglichkeit irgendwie an sich zu spielen. „Schau, hier unten kann ich es direkt mit dem Ring, den er jetzt trägt, verbinden.“

„Tja, dann ist wohl Schluss mit lustig und er muss dir vollkommen gehorchen.“ Barbara nickte. „Trägt er schon Damenwäsche oder Gummi?“ „Ständig… und immer mehr. Er liebt es und ich finde es ganz toll, wenn er so in das glatte Material gekleidet vor mir steht. Inzwischen kann er sich darin auch sehr normal bewegen. Und ich trage sie auch sehr gerne. Sicherlich kannst du dir vorstellen, wie gerne mich dann abends oral verwöhnt… wenn ich einen ganzen Tag ein Höschen oder so getragen habe.“ Breit lächelte sie mich an. „Inzwischen habe ich ihn auch fast so weit, dass er mich wirklich jeden Tag „mag“. Ich habe diese „Reinigungsfunktion“ lieben gelernt, weil es viel angenehmer ist, wenn er das mit der Zunge macht…“

Das war etwas, was ich mir noch nicht wirklich vorstellen konnte. Wahrscheinlich würde ich anders darüber denken, wenn ich das ausprobiert hatte. Jedenfalls bot Barbara mir das an. Wenn es denn passen würde, nehme ich das an, erklärte ich ihr. „wie weit seid ihr denn mit Gummi gekommen?“ wollte sie wissen. „Außer der einen Gummihose kein Stück. Irgendwie ist das ein bisschen in Vergessenheit geraten…“ „Aber das können wir sofort ändern. Dein Mann hat doch in etwa dieselbe Figur…“ Zustimmend nickte ich. Das war ja das praktische an beiden.

„Also gut. Denn werden wir die beiden jetzt mal hübsch in einen Ganzanzug verpacken… und dann joggen las-sen. Was meinst du, wir nett das ist.“ Na, auf die Idee wäre ich nicht gekommen, fand sie aber sehr gut. Beide Männer wurden her befohlen, nackt waren sie ja schon. „Meinem Mann muss ich immer eine extra Unterhose anziehen, damit sein Gerät sich nicht zu unangenehm bemerkbar macht.“ Und so kam es dann auch. Diese Hose lag eher wie ein Tanga über seinem Geschlecht. Dann holte Barbara zwei Gummianzüge, einen in rot, den anderen in blau. Ich nahm gerne den roten.

Mit ziemlich viel Mühe und Unterstützung von Barbara bekamen wir meinen Mann nun da hinein. Endlich ließ sich der lange Reißverschluss schließen. Jetzt schauten nur die Hände bzw. der Kopf heraus. „Klasse“, nickte meine Freundin und verpackte ihren Mann ebenso. Nun kam ein Jogginganzug drüber. „Muss ja nicht auffallen.“ Den hatten wir selber dabei. Wieder oben im Haus bekamen die Männer zu hören, was wir von ihnen er-warteten.

„Ihr werdet jetzt eine Stunde joggen, in gemäßigtem Tempo. Wir bleiben bei euch… mit den Fahrrädern. Damit ihr nicht auf dumme Gedanken kommt. Vielleicht machen wir unterwegs auch ein bisschen Gymnastik… mal sehen.“ Mein Mann wollte gleich protestieren. Ich wusste, dass er nicht so geübt war. „Du brauchst dich dazu nicht zu äußern. Jeder Protest wird gleich mit der Reitgerte beendet.“ Barbara zeigte ihr dieses kleine nette Instrument. „Du kannst aber gerne meinen Mann dazu befragen…“

Das war dann nicht mehr nötig. Aus der Garage holten wir zwei Räder und schon konnte es losgehen. Erst aus der Wohnsiedlung, an Wiesen vorbei bis zu einem kleinen Weg, der in ein lockeres Wäldchen führte. Kaum dort angekommen – wir waren gerade eine Viertelstunde unterwegs – und alleine, bettelten beide um eine Pause. Barbara meinte: „Könnt ihr haben – gegen jeweils zehn Hiebe.“ So fertig, wie sie schon waren, stimmten sie beide zu.

Erschöpft setzten sie sich auf den Boden. Wir gaben ihn jetzt erst einmal zehn Minuten, um sich zu erholen. In-zwischen hatte Barbara einen Haselnussstecken geholt, den sie gleich einsetzen wollte. Dann war ihr Mann der erste. „Steh auf und lege dich hier über den Baumstamm.“ Schnell gehorchte und wenig später knallten zehn nicht gerade zahme Hiebe auf den Popo. Deutlich konnte ich sehen, wie er sich ein jammern verbiss. Als nächstes kam dann mein Mann dran, der ebenso scharf gestraft wurde. Allerdings konnte er das nicht so gut verkneifen und so gab es Gejammer. „Halt den Mund! Stell dich doch nicht so an. So schlimm ist das noch nicht“, meinte Barbara und verabreichte ihm zwei weitere Hiebe.

Nun geht es dann im recht flotten Tempo weiter. Unterwegs unterhielten wir Frauen uns, den Männern fehlte die Luft. „Neulich habe ich im Internet eine wirklich tolle Methode gesehen, mit einem Mann Sex zu haben, selbst wenn der Kleine im Käfig steckt. Wenn der Kleine recht groß ist und der Käfig demnach auch so, kann du es dir damit besorgen, indem du den Verschlossenen samt Käfig benutzt. Ist er allerdings eher klein, so wie der deines Mannes, er aber einen recht langen Beutel hat, kannst du es damit machen.“ „Und wie soll das gehen?“ fragte ich neugierig.

„Ganz einfach. Du umwickelst den Beutel ziemlich fest – Seil, Schnur, Binde oder so – und sorgst dafür, dass der Inhalt schön am Ende ist. Nun streifst du ihm ein Kondom über und bist schon bereit… Also ich hab das schon ausprobiert. Es geht tatsächlich.“ Fasziniert betrachtete ich meine Freundin. Meinte sie das im Ernst? „Du glaubst mir nicht, richtig?“ „Na ja, klingt schon seltsam.“ „Geht aber wirklich. Und vor allem, der Mann hat dabei absolut keine Gefühle. Du musst keine Angst haben, er könnte sich „aus Versehen“ entleeren.“ Das klang wiederum sehr gut.

Langsam radelten wir weiter, immer hinter unseren nun schon heftig schnaufenden Männern her. Ihnen musste im Anzug schon total warm sein und der Schweiß würde nur so fließen. Aber wir genossen das Bild. Hin und wieder holten wir auf und es gab für beide ein paar Striemen zusätzlich auf den Hintern. Endlich kamen wir wieder in die Siedlung und damit nach Hause. Völlig fertig fielen sie im Wohnzimmer zu Boden, was Barbara gar nicht gefiel. „Was ist denn mit euch los! Hopp, aufstellen, aber zügig!“ Mühsam gehorchten sie, standen dann mit zitternden Beinen da.
121. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von ArtiCd am 09.03.15 11:02

Eigentlich gefällt mir die Geschichte ja sehr gut. Ich hoffe nur, dass es einigermaßen realistisch bleibt. Die letzte Fortsetzung war für meinen Geschmack schon etwas grenzwertig.
LG
Fine
122. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 10.03.15 05:04

Hallo braveheart,

wow, das war ja eine ganz schön anstrengende Joggingtour. Es wird wohl eine anstrengende Zeit für die zwei.

Ich wünsche Dir einen schönen Wochenanfang.


Liebe Grüße

Sigi
123. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 10.03.15 14:08

Hallo braveheart, wieder eine klasse Fortsetzung .Sehr gelungen ....
124. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.03.15 17:55

Na, dann kann ich ja nur hoffen, dass ich mich jetzt wieder mehr in der (gewünschten) Realität befinde. Urteilt selber...




„Ich hoffe, es ist euch schön warm im Anzug. Deswegen bleibt ihr da bis 20 Uhr noch drinnen. Allerdings Jogginganzug aus, wir wollen was sehen.“ Schnell waren die Anzüge aus und lagen ordentlich gefaltet vor ihnen am Boden. Barbara grinste. „Gehorsam scheint ansteckend zu sein“, meinte sie. „Oder ist deiner immer so flott dabei?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ Zu ihrem Mann meinte sie nun: „Du gehst in die Küche und machst das Abendessen.“ Er nickte, sagte:“ Ja, Lady Barbara“ und verschwand. Wir blieben noch eine Weile, bis er zurückkam und sagte, es sei alles fertig. In der Küche mussten die beiden neben uns knien.
„Ich erlaube ihm recht selten mit am Tisch zu sitzen. Und wenn, dann bekommt er seinen „Spezialstuhl“. Darauf kann ich einen hübschen Gummikerl befestigen, der sich beim Hinsetzen hinten reinbohrt. Das trainiert so nett. Mittlerweile kriegt er schon ganz feine Kaliber dort unter. Ich habe dann immer meinen Spaß, wenn ich ihn von hinten nehme, so wie ein Hündchen.“ Ab und zu bekamen die beiden Männer auch ein Häppchen von uns zu essen; schließlich sollten sie ja nicht verhungern, so wurde es – wenigstens für uns Frauen – ein recht nettes Essen.

Als wir dann fertig waren, mussten die beiden natürlich aufräumen und abspülen. Wir verzogen uns schon ins Wohnzimmer und plauderten. „Meinst du, du würdest deinen Mann auch verstümmeln lassen? Soll ja, wie man überall so liest, wirklich besser sein.“ Barbara schnitt genau das Thema an, was mir bereits längere Zeit durch den Kopf ging. Sollte ich oder doch nicht? Aus hygienischen Gründen wäre es bestimmt besser. Aber ich fand seine Vorhaut eigentlich auch ganz nett. Andererseits… wann bekam ich ihn denn wirklich noch ohne Käfig zu sehen.

Deswegen konnte ich nur antworten: „Ich weiß es wirklich noch nicht. Kann mich nicht entscheiden. Natürlich ist er komplett dagegen.“ Barbara lachte. „Und wen interessiert das? Ich habe jedenfalls nicht die Absicht, ihn um seine Meinung zu fragen.“ Ich grinste. „Das hatte ich auch gar nicht erwartet.“ Inzwischen waren die Männer fertig und kamen zu uns ins Wohnzimmer. Mein Mann, nicht anders gewöhnt, kam zu mir auf das kleine Sofa und kuschelte sich an mich. Und ich musste feststellen, dass es mir gefiel, so von ihm im Gummi berührt zu werden.

Erstaunt schaute Barbara mich an, sagte aber nichts. Ihrem Mann war das offensichtlich nicht erlaubt. Er blieb am Boden knien. Eine Weile sagte niemand etwas. Dann kam von Barbara: „Ich denke, du solltest mit ihm etwas strenger umgehen.“ „Und warum bist du dieser Meinung?“ wollte ich wissen und sah, dass mein Mann auch aufmerksam zuhörte. „Pass auf, ich sage jetzt einfach meine Meinung, okay? Du musst es erst noch nicht kommentieren.“ Ich nickte zustimmend.

„Ein Mann sollte seiner Frau bedingungslos, na, wenigstens fast bedingungslos, gehorchen. Das soll sie natürlich nicht ausnutzen. Ihre Wünsche sollten im Rahmen bleiben, nicht pervers oder ekelig sein. Dann kann er sie auch befolgen. Ich weiß, du liebst deinen Mann sehr intensiv und tust dich mit solchen Dingen wahrscheinlich eher schwerer. Du siehst dich immer noch mehr als Ehefrau, weniger als seine Herrin. Aber du hast ihn doch in der Hand. Was Besseres kann dir doch kaum passieren, weil er sich freiwillig dir in die Hand gegeben hat. Darauf kann du doch bauen, deinen Wille ihm gegenüber begründen. Gerade weil er dir den Schlüssel gegeben hat, zeigt er – meiner Meinung nach – ganz deutlich wie er sich dir gegenüber sieht. Du sollst seine Sexualität in die Hände nehmen; er gibt sie dir. Nutze das aus, ohne ihn zu missbrauchen.“

Ich hatte aufmerksam zugehört und konnte meiner Freundin eigentlich nur zustimmen. Es stimmte, was ei gesagt hatte. „Okay, das sollte mir wohl alles deutlich bewusst werden, damit ich damit richtig leben kann. natürlich ist er in erster Linie mein Ehemann, aber wie du sagst, er hat sich in meine Hände gegeben. Zwar unbeabsichtigt, aber doch freiwillig. Also sollte ich anfangen, richtig damit zu leben.“ Barbara lächelte mich an. „So gefällst du mir. Du schaffst das schon.“ Sie kam näher und gab mir einen Kuss. „Einfach mehr Mut, er will es doch!“

Dann schaute sie zur Uhr und drehte sich zu den beiden Männern. „Ihr beiden geht ins Bad und duscht. Helft euch gegenseitig beim Ausziehen. Macht auch die Anzüge sauber und hängt sie zum Trocknen auf. Dann, wenn ihr fertig seid, legt die beiden Beutel um eure Geschlecht und verschließt sie. Damit keiner auf dumme Gedanken kommt…“ Sie schaute den eigenen Mann streng an; er schien genau zu wissen, was sie meinte und senkte den Kopf. „Ab!“ Beide standen auf und verschwanden. „Lass deinen Mann erkennen, dass du zu keinem Kompromiss bereit bist. Deine Meinung zählt, nicht seine.“ Bevor ich antworten konnte, ergänzte sie aber noch: „Ich will damit nicht sagen, dass er nichts zu melden hat. Das wäre falsch. Aber in erster Linie ist wichtig, was du willst. Es ist sicherlich schwierig zu entscheiden, wann du nachgeben darfst.“

Ich seufzte. „Die Erziehung von Männern ist schwierig.“ Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, nicht schwieriger als die Erziehung von Kindern.“ Sie grinste. „Alles mit viel Liebe und ab und zu das richtige Maß an Strenge, dann wird es richtig. Er darf nie vergessen oder bezweifeln, dass du ihn liebst, dass du alles, was du machst, aus Liebe zu ihm tust. Selbst wenn er was auf den Hintern bekommt, ist das kein Hass oder so. Sondern es soll ihm zeigen, dass deine Liebe auch auf solchen Korrekturen besteht. Hiebe aus Liebe, nicht Hiebe aus Frust!“ Das leuchtete mir ein. „Vor allem solltest du dafür sorgen, dass er immer heiß genug ist; dann kannst du deine „Wünsche“ leichter durchsetzen.“

Nun warteten wir, bis die beiden Männer zurückkamen. Frisch geduscht und nur mit dem Beutel – rot und aus dickem Gummi – leuchtete deutlich zwischen den Beinen. Zufrieden wurden sie von Barbara betrachtet. Auf den Hintern leuchteten noch die frischen Striemen. Wir winkten unseren Mann zu und wenig später kniete je-der vor seiner Frau. Erwartungsvoll schauten sie uns an. Ich spreizte meine Schenkel, ließ ihn unter den Rock sehen. Deutlich konnte ich sehen, wie er seinen Blick kaum abwenden konnte. Ein kurzer Blick zu Barbara zeigte mir, dass es ihr ebenso ging. Eine Weile ließ ich ihn schauen und abwarten. Dann beugte ich mir vor und fragte ihn: „Na, was siehst du denn da Hübsches?“

Tatsächlich wurde er etwas rot und ich hörte: „Ich kann da dein durchsichtiges Höschen sehen… und deine kräftigen Lippen…“ „Gefällt dir, was du siehst?“ Er nickte. „Ja, sehr.“ „Möchtest du noch mehr… sehen?“ „Wenn ich darf.“ „Natürlich darfst du, schließlich bist du mein Ehemann.“ Ich begann, nein Höschen abzustreifen, ließ mir gerne von ihm helfen. Endlich hatte er es in den Händen. Vorsichtig drückte er es an sein Gesicht, schnupperte daran. Da ich bereits einige Zeit feucht gewesen war, musste es deutlich meine Duftspuren tragen. „Bist du jetzt zufrieden?“

Vorsichtig hob er den Kopf, ließ das Höschen sinken. „Darf ich bitte… meinen Mund…“ Weiter trauter er sich schein aber nicht. „Ja, was möchte mein Liebster denn?“ „Darf ich dich dort küssen… und vielleicht auch… lecken?“ „Ja, ich weiß nicht, ob ich dir das erlauben sollte. Was wäre denn, wenn ich dich bitten würde, das bei Barbara zu machen?“ Aufmerksam betrachtete ich die Reaktion des Mannes vor mir. Schnell drehte er sich zu ihr um, dann zurück zu mir. „Du möchtest ernsthaft von mir, dass ich die… das Geschlecht… deiner Freundin ebenso mit dem Mund… verwöhne… wie dich?“ „Ja, möchte ich. Ist das ein Problem für dich?“

Barbara, die aufmerksam zugehört und rüber blickte, war ebenso gespannt auf die Antwort. „Also, was ist?“ Mein Mann senkte den Kopf. „Wenn du das möchtest… dann tue ich das… weil ich dich liebe.“ „Sehr schön. Und genau aus dieser Liebe heraus möchte ich das.“ Täuschte ich mich oder war da ein Seufzen zu hören. „Und du bist sicher, dass sie das auch möchte?“ Ich lächelte. „Na, du kannst sie ja direkt fragen.“ Er schluckte, dann drehte er sich zu Barbara herum. „Barbara, möchtest du das, was meine Frau gerade vorgeschlagen hat?“ „Was? Du, ich habe gerade nicht zugehört. Wiederholst du bitte die Frage?“ Biest! Wohl oder übel musste er das wohl tun. „Ich hatte gefragt, ob du möchtest, dass ich dich da an deinem Geschlecht… küsse und vielleicht auch… lecke…?“

Inzwischen war sein Kopf noch deutlich roter geworden. „Ja, doch, kannst du machen… wenn du darfst…“ Wie-der war der schwarze Peter bei meinem Mann. „Hast du etwas dagegen?“ „Nein, eigentlich nicht. Wenn du es schön ordentlich, sorgfältig und gründlich machst. Ich möchte nachher nicht hören, dass meine Freundin sich beschwert.“ „Nein, ich mache das bestimmt ebenso gut wie bei dir.“ „Okay, dann mal los.“ Er rutschte auf Knien zu Barbara hinüber, die zu ihrem Mann meinte: „Und wie ist das mit dir? Kannst du das bei meiner Freundin machen…?“ Er nickte heftig. „Selbstverständlich.“ Wenig später hatten die Männer die Plätze getauscht. Barbara hatte unterdessen auch ihr Höschen abgelegt.

Wie ich wusste, war sie schon deutlich länger da unten rasiert als ich. Deswegen bekam mein Mann auch sofort die kräftigen großen Lippen zu sehen, zwischen denen die kleinen herausleuchteten. Sie waren eher braunrot, ziemlich lang. Fast neugierig besah er sich nun, was die Frau ihm dort anbot. Immer weiter spreizte Barbara ihr Schenkel und zog den Rock noch ein Stückchen höher. „Komm, wenn du das unbedingt willst.“ Immer noch zögerte er, schaute noch einmal zu mir… und ich nickte. So schob mein Mann seinen Kopf weiter vor, bis sein Mund dann endlich das warme Fleisch dort oben am Ende der Schenkel berührte.
125. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von violarubber am 12.03.15 11:54

[quote]Na, dann kann ich ja nur hoffen, dass ich mich jetzt wieder mehr in der (gewünschten) Realität befinde. Urteilt selber...

Da das Leben kein Wunschkonzert ist, kannst DU, in DEINER Geschichte, DEINE Wünsche, Vorstellungen, Gedanken umsetzen wie es DIR beliebt. Vieles in deiner Story ist auch real nachvollziehbar, aber das heißt ja nicht dass das so bleiben muss…lass Deiner Phantasie freien Lauf und verwöhne uns weiterhin mit –hoffentlich- noch vielen Fortsetzungen.

LG Vio



126. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Lady_Fem am 12.03.15 19:50

Hallo Braveheart
Eine schöne Fortsetzung die uns da geliefert hast.
Lass dich bitte nicht beeinflussen, wir befinden uns im Storie Board und es ist eine Geschichte.
Um genau zu sein, es ist Deine Geschichte

LG Chris
127. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.03.15 20:13

Keine Angst, ich nehme solche Kommentare schon zur Kenntnis und überdenke sie. Aber sie haben nur Einfluss, wenn es in mein Konzept passt. Und in erster Linie geht es doch um unsere "Unterhaltung" oder liege ich da falsch?!
Und nun was Neues...



Nun konnte ich mich mehr um den Mann kümmern, der mir zu Füßen kniete und genau dasselbe machen wollte. Um ihm den Zugang zu erleichtern, spreizte auch ich meine Beine weiter und sah, wie er näher kam. Noch nie war er mir so nahe gekommen. Und wie lange war es her, dass ein anderer Mann mich überhaupt dort geküsst hat. Das war vor meiner Hochzeit… Also schaute ich ihm aufmerksam zu, wie er näher kam und zwischen meinen Schenkeln verschwand. Wenig später spürte ich seine sanften Lippen auf meinem Geschlecht, wie sie sich warm aufdrückten.

Ich überlegte, ob es nun anders war als bei meinem Mann. Aber bisher konnte ich das nicht feststellen. zärtliche, liebevolle Küsse wurden dort auf der ganzen Fläche aufgebracht, ließen mich schon etwas heftiger atmen. Schon bald kam dann seine Zunge hinzu. Da hatte ich allerdings den Eindruck, sie wäre fester, aber ebenso flink und gelenkig. Sehr schnell drang sie zwischen meine Lippen dort ein, spaltete sie und schob sich tief hinein. So hatte mein Mann das noch nie gemacht. Fast schlagartig wurde ich heiß und nass. Während der Mann seinen Kopf fest zwischen meinen Schenkeln an meine warme Haut drückte, umschlangen seine Arme meinen Unterleib.

Nur mit halbem Blick nahm ich wahr, dass es Barbara inzwischen ganz ähnlich erging. Auch bei ihr hatte mein Mann seinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel geschoben und begann sie zu verwöhnen. Wie gut er das konnte, war mich ja bekannt und ich hoffte, dass meine Freundin es auch genoss. Dann musste ich mich wieder auf das Geschehen zwischen meinen Beinen konzentrieren. Denn dort war es bereits noch intensiver geworden. Fast hatte ich das Gefühl, seine Zunge wäre länger als die meines Mannes, so tief spürte ich sie in mir. Auch meine längst harte Lusterbse dort unten bearbeitete er heftig. Ich konnte gar nicht anders, ich presste seinen Kopf noch fester an mich.

Und so dauerte es nicht lange und die ersten Wogen der Lust rollten durch meinen Körper, summierten sich im Unterleib, ließen ihn überfließen. Mit geschlossenen Augen und tiefem Keuchen gab ich ihm meinen Lustsaft, den er ganz offensichtlich nur zu gerne aufleckte. Ganz leise hörte ich ihn schmatzen.

In der Erholungspause konnte ich sehen, dass es Barbara nicht wesentlich anders ergangen war. Auch sie presste den Kopf des Mannes fest in ihren Schoß, hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Dann, wenig später, ging ein heftiges Zucken durch ihren Körper. Sie war ganz offensichtlich auch zum Höhepunkt gekommen, was mich freute – auch für meinen Mann. Heftig sah ich seinen Kopf arbeiten. Offensichtlich bekam er auch genügend Feuchtigkeit zu verarbeiten. Dann wurden beide langsam ruhiger und ich nahm an, dass Barbara auch sehr viel sanfter und deutlich zärtlicher mit der Zunge bearbeitete wurde, so, wie er das bei mir gelernt hatte.

Erst jetzt spürte ich auch die Zunge des Mannes bei mir. Offensichtlich hatte sie eine Pause eingelegt. Aber jetzt begann sie erneut, da unten zu lecken und zu streicheln. Breit strich sie außen über die gesamten Lippen, um dann wieder in die Spalte hineinzustoßen. Allerdings versuchte sie wohl nicht, mir einen zweiten Höhepunkt zu verschaffen. Dafür war sie zu sanft. Aber ich genoss es trotzdem sehr. Sanft strich ich ihm über den Kopf, ermutigte ihn, so weiterzumachen. Als ich dann nach unten zwischen seine Schenkel schaute, war deutlich an dem Beutel festzustellen, dass ihn das auch erregt hatte. Natürlich hatte Barbara das geahnt und ihm deswegen den engen Beutel anlegen lassen.

Langsam hatte ich nun genug und schob ihn vorsichtig zurück. Er verstand diese Aufforderung, bleib dann vor mir knien, das Gesicht feucht von meinem Geschlecht. Wenig später zog sich auch mein Mann von der Freundin zurück. Er sah kaum anders aus. Barbara grinste mich an. „Nicht schlecht. Kann man sich dran gewöhnen, wie er es macht. Ist schon anders, aber sehr angenehm…“ Sie schaute mich an, lächelte und meinte dann: „Und du? Zufrieden?“ ich nickte. Ja, sehr. Seine Art ist härter, fordernder. Aber super.“ „Freut mich, das zu hören.“ Sie schaute ihren Mann an. „Holst du uns eine Flasche Rotwein? Und vier Gläser?“ Er nickte und verschwand, um bald darauf mit dem Gewünschten zurückzukommen.

Er öffnete die Flasche und goss uns ein. Dann stießen wir an. „Ich finde es toll, dass wir uns schon so schnell wieder sehen“, meinte Barbara. „Sonst dauert das immer so lange.“ Ich nickte. „Allerdings muss ich zugeben, dass an meiner Neugierde lag. Ich wollte einfach sehen, wie weit du jetzt mit deinem Mann bist, nachdem du das bei uns erlebt hast. Und ich muss sagen, es ist toll.“ Wir schauten unsere Männer an, die jetzt nicht mehr am Boden knien mussten. „Und was sagt ihr dazu? Schließlich geht es ja hauptsächlich um euch.“ Einen Moment antwortete keiner. Dann kam es von meinem Mann, allerdings recht leise: „Ein wenig fasziniert mich das schon. Barbara mit ihrem Mann lebt deutlich dominanter, was ich so in dieser Form eigentlich nicht möchte.“ Ich lächelte Barbara an und nickte. Das hatten wir besprochen.

„Aber vielleicht ist das auch nur eine Frage der Zeit. Wenn man längere Zeit strenger „gehalten“ wird, gewöhnt man sich wahrscheinlich auch daran.“ Er schaute mich liebevoll an… und ich schüttelte ganz leicht den Kopf. „Und ich kann sagen“, setzte er noch hinzu, „ich mag Barbaras Geschlecht. Es ist anders als das meiner Frau, im Aussehen, in der Reaktion und… im Geschmack. Aber es gefällt mir sehr.“ Ich glaube, Barbara wurde ein klein wenig rot. Ich musste grinsen. Aber dann meinte ihre Mann: „Natürlich war ich total neugierig auf diesen Keuschheitsverschluss, von dem Barbara mir berichtet hatte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass man darin leben kann. Und jetzt stelle ich fest: es geht sogar recht gut. Natürlich wird man was vermissen, wenn man das Teil erst trägt. Aber wenn meine Barbara das will, dann werde ich es tragen – ohne zu meckern.“

Barbara, die neben ihm saß, gab ihm einen lieben Kuss. „Das, mein Lieber, hatte ich auch nicht anders erwartet.“ „Allerdings habe ich noch ein gedankliches Problem, nämlich die Verstümmelung. Muss das wirklich sein? Er ist auch nicht verstümmelt…“ „Sollte er aber besser sein“, gab ich leise dazu. Jetzt schaute mich mein Mann erstaunt oder entsetzt an. Könnte sein, dass er das auch bald erleben wird…“ Er wurde unruhig, wollte offensichtlich was sagen, traute sich aber nicht. „Du weißt doch selber, wie schnell sich darunter etwas bildet…“ Mehr musste ich gar nicht sagen. „Das Problem gibt es dann nicht mehr…“ „Trotzdem. An meinem Kleinen herumschneiden… geht das nicht anders…“ „Nein, geht es nicht und deswegen wird das am nächsten Montag gemacht. Ende.“

Barbara hatte scharf eingegriffen und beendete die Diskussion. „Ja, du hast Recht.“ „Wie wollt ihr denn heute Nacht schlafen?“ fragte sie mich. „Was kannst du uns denn anbieten?“ fragte ich lächelnd. „Oh, da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen könnte ihr jeder ein Bett für euch alleine haben.“ Mein Mann schüttelte schon den Kopf. „Oder zusammen eines.“ „Schon besser“, hörte ich ihn sagen. „Man kann aber auch die bei-den“, kam jetzt leiser, „auch in einen Käfig stecken… die ganze Nacht vielleicht noch in Gummi…“ Das klang interessant. „Und wir Frauen in einem Bett… In Gummi kann er natürlich auch bei dir im Bett sein“, meinte die Frau grinsend. „Vielleicht ohne die Hände benutzen zu können…“ Auch nicht schlecht. „Als letzte Möglichkeit könnte ich noch anbieten, wir tauschen die beiden… Dann könnten sie uns… die ganze Nacht… Lust zukommen lassen…“ Jetzt wurde die Entscheidung aber schwierig.

„Wie machst du es denn normalerwiese?“ fragte ich. „Ich? Also ich bin da sehr flexibel. Mal so, mal so. Letzte Nacht zum Beispiel durfte er in einem Gummisack schlafen; bis zum Hals verpackt und fest aufgepumpt. Natürlich waren die Hände sicher untergebracht…“ Der Blick ihres Mannes war nicht so freundlich. „Tja, so hat er mich dann auch angeschaut. Deswegen habe ich da noch eine halbe Stunde auf seinem Gesicht verbracht. Kann sein, dass dabei ab und zu die Luft etwas knapp wurde… Habe ich nicht drauf geachtet. Jedenfalls war er etwas unruhig. Das müssen wir wohl noch trainieren.“ Sie tätschelte ihren Mann. Um eine Entscheidung zu fällen, fragte ich jetzt meinen Mann. „Was würde dir denn gefallen?“
128. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von derrubber am 15.03.15 13:54

Es kann ja gefragt werden was dem Ehemann gefallen würde, doch die Entscheidung liegt bei der Herrin. Wie wäre es beide Männer jeweils im Gummisack gemeinsam im Käfig? Und wenn dann am nächsten Morgen einige Schwierigkeiten mit dem Körper sind, ist eine Morgengymnastik mit Anleitung und Unterstützung des RS gewiss sehr hilfreich und gesundheitsfördernd.
129. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 15.03.15 19:19

Wieder mal eine sehr schön Geschriebene Fortsetzung . Vielleicht sollten die Ladys mal ihre Männer ein Paar tage tauschen ......
130. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 17.03.15 05:33

Hallo braveheart,

oh, oh wenn das mal keine Fangfrage ist Ich bin gespannt und
wünsche Dir einen schönen Abend.


Liebe Grüße

Sigi
131. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.03.15 08:52

Fangfrage oder nicht - es ist ohnehin entschieden.... und es geht weiter:




Er schaute mich an. „Ganz ehrlich?“ Ich nickte. „Ja, ich bitte darum.“ „Dann würde ich heute gerne die Nacht bei Barbara verbringen… wie auch immer das sein wird. Und morgen dann vielleicht in dem Gummisack? Aber dann bist du ja alleine…“ Er senkte den Kopf. „Okay. Barbara, was sagst du dazu?“ Meine Freundin nickte und lächelte, sagte dann warnend: „Es könnte sein, dass es anstrengend für dich wird. Trotzdem?“ Er nickte. „Na dann, meinetwegen. Wenn du willst, bekommst du meinen Mann, ja?“ Sah man mir diesen Wunsch so direkt an. „Ja, super. Wird bestimmt interessant.“

Wir saßen noch eine Weile und genossen den guten Rotwein. Bis Barbara dann meinte: „Wir müssen langsam mit den Vorbereitungen anfangen.“ Jeder trank aus und wir standen auf. Barbara zeigte uns, wie das funktionierte. „Der Mann liegt, vom Kopf bis zu den Füßen und Händen fest in Gummi verpackt zwischen deinen Beinen. Eine Anschnallvorrichtung um seinen Kopf und deine Hüften verhindern, dass er dort weg kann. Dabei ist der Mund genau an der richtigen Stelle, um die permanente Lust zu verschaffen – solange du willst. Um seinen „Genuss“ zu erhöhen, schiebst du deine Beine von den Knien bis zur Taille in eine Art Gummihülle. Damit konzentriert sich dein Duft, den er zusätzlich die ganze Nacht einatmet.“ Das klang sehr interessant. Ihr Mann war bereits im Bad, machte sich fertig und kam dann in das Zimmer, wo ich schlafen sollte. Dort lag alles schnell be-reit: Gummianzug, Fesseln, Geschirr und diese Art Gummischlauch.

Zuerst musste er nun in den Anzug steigen, der ihn fest umhüllte. Die Hände waren darin zu Fäusten geballt und nicht zu benutzen. Der Kopf war bis auf Nase und Mund bedeckt. Als nächstes kam dieses Geschirr. Schnell war ich dann auch im Bad und kam nackt zurück. Mit dem kleinen Nachthemd kroch ich ins Bett und schob mich in das Geschirr, schnallte es zu. Bereits jetzt spürte ich seinen warmen Atem dort unten und dass die Lippen mich ganz knapp berührten. Wenn ich wollte, genügte der Zug an einem Riemen und er berührte mich. eine sehr angenehme Vorstellung. Nun kam der Schlauch, der ich und mich jeweils von bzw. bis zur Taille umhüllte. „Du brauchst keine Angst zu haben. Er kommt bestimmt genug Luft. Diese Decke hier ist nämlich auch ganz leicht und dünn, wärmt aber trotzdem wunderbar.“

Noch einmal überprüfte Barbara alles und war dann zufrieden. Mein Mann hatte zugeschaut und ich hatte das Gefühl, er bereute seinen Wunsch schon etwas. Aber dafür war es jetzt eindeutig zu spät. „Alles okay? Nichts zu eng oder so?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist toll. Aber ob ich so schlafen kann?“ Sie lachte. „Ganz bestimmt. Du wirst schlafen wir ein Murmeltier. Er ist darin Experte.“ Ich war gespannt. Barbara kam ganz nahe zu mir und sagte mir sehr leise ins Ohr, damit es sonst niemand hörte. „Falls dich heute Nacht ein Bedürfnis überkommt… Tu dir keinen Zwang an. Mach ihm eine „Freude“: Ich schaute sie fassungslos an, wollte auch schon fragen. Aber die Frau meinte nur: „Nur für den Fall…“

Dann verließen die beiden das Zimmer, wünschten uns eine gute Nacht. Jetzt lag ich da, fühlte mich ein klein wenig gefangen. Aber als der Mann dann dort unten so sanft und genüsslich anfing, mich zu verwöhnen, gab ich mich schnell diesem wahnsinnig tollen Gefühl hin. Mit geschlossenen Augen fühlte ich ihn dort arbeiten. Und bevor ich genau wusste, was passiert, schlief ich doch tatsächlich ein. Wunderschöne erotische Träume begleiteten mich die ganze Nacht. Wenn ich dann mal etwas wacher war, fühlte ich ihn dort unten immer noch fleißig. Am nächsten Morgen hatte ich besser und fester geschlafen als je zuvor. Barbara hatte vollkommen Recht. Und erholt war ich auch.

Am nächsten Morgen waren wir Frauen beide wunderbar ausgeschlafen. Da es unseren beiden Männern nicht so geglückt war – wir hatten sie immer gespürt, wenn wir mal kurz wach waren – und es noch recht früh war, gönnten wir ihnen noch etwa eine Stunde ohne uns. Aus dem Geschirr befreit, ließen wir sie schlafen. So saßen Barbara und ich im Morgenmantel in der Küche und genossen unseren ersten Kaffee. „Das war viel toller, als ich mir das vorgestellt hatte“, meinte ich zu ihr. Allerdings bin ich da unten nun ziemlich rot“, lachte ich und zeigte ihr, was ich meinte, bei geöffnetem Morgenmantel. „Oh, das geht mir auch jedes Mal so“ und ließ mich ihre Herrlichkeit sehen. „Aber trotzdem hätte ich gerne, wenn du es mir noch mal machen würdest…“ Sie lächelte mich an.

Mehr Aufforderung brauchte ich nicht. Schnell sank ich vor ihr auf die Knie und schob meinen Kopf dazwischen. „Nein, nicht hier. Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen…“ Sie nahm mich an die Hand und wenig später lagen wir nebeneinander auf der Couch. Gegenseitig schoben wir unseren Kopf zwischen die Schenkel der Freundin und küssten die warme Haut. Offenbar hatte Barbara sich gestern vor unserer Ankunft noch einmal frisch rasieren lassen. Ich fühlte keinerlei Stoppeln. So war es ein riesiger Genuss, zumal sich die Frau bei mir gleich revanchierte und ich genoss diese Küsschen. Es dauerte nicht lange und ihre – und auch meine – Zunge kamen hinzu, begannen das Gelände großflächig abzulecken. Obwohl dort noch etwas empfindlich von der Nacht, gönnte ich ihr bereitwillig den freien Zugang. Und so drang diese flinke Zunge schnell zwischen meine Lippen ein.

Natürlich geschah bei ihr genau das gleiche. Es ist ein anderes Gefühl, wenn eine Frau sich dort unten zu schaffen machte. Irgendwie kam es mir immer sehr viel sanfter vor. Stöhnend gab ich mich ihr hin, musste allerdings aufpassen, dass ich den Kontakt zu ihr nicht verlor. Dabei half sie mir, indem sie meinen Kopf sanft mit ihren Schenkeln festhielt. Schon bald spürte ich Barbaras Nässe und wenig später begann es auch bei mir zu fließen. Obgleich die ganze Nacht über so verwöhnt, konnte ich dennoch nicht genug bekommen. Natürlich ist das kein gleichwertiger Ersatz wie wenn ein Mann seinen Lümmel benutzte. Nein, es war anders und trotzdem wunder-schön. Und so dauerte es nicht lange, bis wir beide zusammen zu einem sehr befriedigenden Höhepunkt kamen.

Auch nach dem langsamen Abklingen blieben wir noch so verschlungen liegen, erholten uns. Irgendwann spreizte Barbara ihre Schenkel, gab mich wieder frei. Lächelnd schaute sie mich an. „Das war wunderbar, Süße. Du hast es immer noch drauf.“ Ich lächelte zurück. „Oh, das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Aber ich denke, nun sollte es genug sein. Vielleicht später wieder…“ Sie nickte, setzte sich auf. „Wenn man eine solche Freundin hat, kann man sehr gut auf die Männer verzichten“, sagte sie lächelnd und ich nickte zustimmend. „Aber noch kommst du doch in den Genuss deines Mannes, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, bereits seit mehr als drei Wochen halte ich ihn zurück… sozusagen als vorgezogenes Training. Er darf nicht mehr in mich eindringen. Und an sich selber spielen natürlich auch nicht. Das musste er mir schwören. Deswegen bekommt er meistens tagsüber eine enge Gummihose an, die am Bund verschlossen ist. Sicher ist sicher…“

Sie schaute zur Uhr. „Komm, lass uns die beiden Schlafmützen aus dem Bett holen. Nach dem Frühstück zeige ich dir dann die Funktion des Bockes. Das wird dich interessieren.“ Immer noch im Bademantel gingen wir zu den beiden, lösten auch bei ihnen das Geschirr und befreiten sie aus dem Gummi. Selbst die Beutel im Schritt wurden abgenommen, damit sie ins Bad und duschen konnten. Unterdessen bereiteten mir Frauen in der Küche das Frühstück her. Wir waren fast fertig, als die beiden kamen. Brav knieten sie vor uns und wünschten einen guten Morgen. Wir begrüßten sie mit einem Küsschen und dann wurde gefrühstückt. Dabei war zu erkennen, dass es – in gewisser Weise – den Männern auch gefallen hatte. Natürlich war ihre Nacht nicht ganz so erholsam gewesen wie unsere. Aber dieser enge Kontakt zur Frau, das ständige Einatmen ihres Duftes zusammen mit dem Gummi war schon anregend.
132. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 20.03.15 05:36

Hallo braveheart,

wow, das war ja mal eine aufregende Nacht. Toll.


Liebe Grüße

Sigi
133. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 20.03.15 19:33

Absolut tolle Fortsetzung finde es klasse wie du diese Geschichte schreibst und die Ladys brauchen dafür auch keine Gewalt da ihnen die Männer gerne Dienen finde ich echt sehr gelungen
134. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.03.15 09:09

Schauen wir doch mal, wie es weitergeht...



Selbst mein Mann, der das ja gar nicht kannte, fand es zwar anstrengend, aber sehr schön. „Dann können wir das bei uns ja auch einführen, oder?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Wenn du möchtest, gerne.“ „Wir werden drüber nachdenken“, gab ich zur Antwort. Mit Vergnügen und Spaß beendeten wir das Frühstück, ließen die Männer abräumen. „Wenn ihr fertig seid, kommt in den Keller“, forderten wir sie auf, während wir schon vorgingen. Erneut stand ich vor dem faszinierenden Bock, der mir allerdings einen leichten Schauer über den Rücken laufen ließ. Ein wenig furchterregend schaute er ja schon aus. Hier im Keller zogen Barbara und ich beide ein festes Gummi-Korsett samt dazu passenden Gummistrümpfen an. Natürlich musste meine Freundin mir helfen; allein hätte ich das nicht geschafft. Unter dem dunkelblauen Gummi kamen unsere rot geleckten Geschlechtsteile überdeutlich zur Geltung.

Dann kamen unsere Männer. Als sie uns so sahen, begannen ihre Augen zu leuchten. „Das wird euch sicherlich gleich vergehen“, meinte Barbara und beorderte zuerst ihren Mann auf den Bock. Vorweg musste er sich die Spreizstange zwischen den Handgelenken anlegen, wobei mein Mann ihm half. Dann kamen die Füße in den Kasten, waren schnell fest. Nun beugte er sich über den Bock, wobei sein nacktes, baumelndes Geschlecht durch die Öffnung kam und frei zugänglich war. Nachdem er die Arme vorne herunterhängen ließ, trat Barbara nun auf die Spreizstange, ließ sie Stück für Stück herunterrutschen, bis sie - er stramm gereckt – dann einrastete. „Es ist so wunderbar einfach. Ich muss mich überhaupt nicht mehr bücken oder damit abquälen“, erläuterte sie lächelnd. Sein Mund lag bereits über dem Knebel, der nur noch mit einem Riemen über dem Hinterkopf geschlossen werden musste. Ein breiter Riemen über die Taille beendete die Fixierung.

Zuckend lag das Geschlecht unter dem Überbock. Ein schneller Griff seiner Lady ließ ihn erschauern. „Magst du…?“ fragte sie mich und ich nickte. Schließlich hatte ich ziemlich lange nicht mehr an solch einem Teil gespielt. So griff ich zuerst an den glatten Beutel, massierte ihn, spielte mit den beiden Kugeln in ihm. Bereits jetzt ließ der Mann ein Stöhnen vernehmen. „Gar nicht darauf hören“, meinte Barbara. Natürlich machte ich weiter, kümmerte mich dann um die steife Stange. Mit großem Genuss – für mich – bewegte ich die Haut kräftig rauf und runter, zerrte sie immer sehr weit zurück – unangenehm für ihn. Schnell nahm ich die zweite Hand zur Hilfe. Nun wurde es richtig quälend für ihn. Barbara schaute mir eine Weile zu und meinte dann: „Verlernt hast du jedenfalls nichts. Aber warst du sonst auch schon so grob?“ „Nö, aber ich dachte, das Ganze sollte doch nicht unbedingt eine Erholung sein, oder?“ Sie lachte. „Nein, soll es nicht. Mach weiter, bis ich fertig bin.“

An der Wand suchte sie nun aus dem Arsenal der Strafinstrumente zwei verschiedene aus. Dann kam sie mit einem schmalen Gummipaddel und einem fast daumendicken Rohrstock zurück. „Okay, dann lass es mal gut sein.“ An die Stelle meiner Hände kam nun ein ziemlich schweres Gewicht, welches an dem Ring am Beutel befestigt wurde. Kräftig zog es diesen nach unten, ließen den Mann stöhnen. „Möchtest du noch mehr, Liebster?“ fragte seine Frau süffisant. Er schüttelte, so gut es ging, den Kopf. Um den kleinen Lümmel kam eine eng zu schnürende Ledermanschette, welche innen mit Spikes versehen war. Wenig später war er sicher verpackt. je-des dicker werden musste ziemlich unangenehm werden. Bevor es nun losging, zwängte Barbara dem armen Mann auch noch einen ziemlich dicken Edelstahlstopfen hinten hinein. „So, fertig.“ Jetzt nahm sie das Gummipaddel und begann damit, den immer noch leicht geröteten Hintern intensiver zu färben. Von links bearbeitete sie die rechte Backe und umgekehrt.

Ich hatte den Eindruck, es würde recht lustig auf dem Hintern klatschen. Schon bald gab ich auf, mitzuzählen. Barbara schien keine bestimmte Menge vorgesehen zu haben. Mal gab es links, mal rechts eine entsprechende Menge. Die gesamte Fläche färbte sich immer röter, musste mittlerweile auch heiß sein. Immer wieder spannten sich die Backen, zogen sich wie zum Protest zusammen, entspannten sich allerdings eher langsam. Allein das war ein wunderbares Schauspiel. Dann bemerkte ich, dass der verpackte Lümmel auch zu zucken begann. War er etwas auf dem Wege zu einem Höhepunkt? Bemerkte meine Freundin das? Ja, ganz offensichtlich, denn nun knallten auch mal deutlich härtere Schläge auf den Popo. Endlich, nach langen Minuten, beendete sie das gemeine Spiel.

Mein Mann hatte dabeigestanden und zugeschaut. Es schien ihm nicht wirklich zu gefallen. Das konnte ich an seinem Gesicht ablesen. Barbara streichelte nun über die heißen und sicherlich auch empfindlichen Backen. Und auch ich konnte es nicht lassen; ich musste fühlen. „Komm, wir machen eine kleine Pause. Er „genießt“ es immer. Du bleibst hier“, erklärte sie meinem Mann. „Kann ja nichts passieren“, sagte sie grinsend zu mir. gemeinsam verließen wir den Keller. „Das mache ich öfters. Denn wenn ich nachher zurückkomme, erhöht es sei-ne Qual. Nach einer Pause ist er immer sehr viel empfindlicher.“ In der Küche holte sie Mineralwasser aus dem Kühlschrank, schenkte uns ein. Dann tranken wir. „Und du glaubst nicht, es ist zu hart?“ Barbara schüttelte den Kopf. „Nein. Das ist er gewöhnt. Das ist etwas, was er jeden Samstag bekommt. Das erinnert ihn an seine Position mir gegenüber.“ „Sollte ich das auch machen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, glaube ich nicht. Ihr habt eine etwas andere, eher sanftere Beziehung. Sicherlich kann es nicht schaden, es ab und zu auch strenger durchzuziehen. Aber nicht so regelmäßig. Das erhöht seine Wirkung.“

Ich hatte mich gesetzt, schaute meine Freundin an. „Vielleicht solltest du dir aber angewöhnen, ihn seine Fehler büßen zu lassen; egal, wie. Lass ihn ein Heft führen, in welches er seine „Vergehen“ – unkeusche Gedanken, geile Blicke oder ähnliches – einzutragen hat. Kontrolliere es regelmäßig und tu was dagegen. So hat es bei uns auch angefangen. Er will es doch. Hast du seine Augen gesehen, als ich eben so beschäftigt war?“ Ich nickte. „Irgendwie haben sie ganz schön geleuchtet.“ „Ja, und deswegen wünscht er sich das auch… weniger streng. Tu ihm den Gefallen. Du wirst nachher dazu Gelegenheit bekommen… wenn ich fertig bin.“ Sie ging erneut in Richtung Keller; ich folgte ihr. Unten stand mein Mann neben dem Aufgeschnallten und betrachtete ihn, fühlte sogar die heiße Haut am Popo. Als er uns kommen sah, zuckte er erschreckt zurück. Aber ich lächelte ihn nur wissend an.

Und dann kam die zweite Portion. Mit dem dicken Rohrstock setzte Barbara nun Striemen, einen neben den anderen, deutlich zu sehen, sogar zu zählen. Schon sehr bald zuckte der Lümmel mehr als deutlich. Aus purer Lust presste seine Frau ihn fest in dem Leder zusammen, ließ auch das Gewicht heftig schaukeln. Alles bremste seine Erregung. Dann kam die andere Popobacke dran. Am Ende konnte man ohne große Mühe auf jeder Seite bestimmt 25 scharfe rote Striche zählen. Barbara räumte die Geräte auf. „Du bleibst hier noch ein halbe Stunde allein liegen. Dann wird – wie sonst auch – dein Hintern „nett“ eingecremt.“ Ich hörte den deutlichen Protest des Mannes, weil er wusste, was für Creme das sein würde. Seine Frau zeigte sie mir: „Sie enthält viel Ingwer, das sorgt für eine fantastische Durchblutung.“ Jetzt verließen wir zu dritt den Keller, ließen den angeschnallten Mann allein zurück. Oben im Wohnzimmer wollte ich von meinem Mann wissen, was er davon hielt.

„Es war wunderschön… und grausam zugleich. Dass er das ertragen kann. Ich könnte es nicht.“ „Nein, sicherlich nicht. Aber das ist langes Training. Seit fast einem Jahr bekommt er das einmal pro Woche. Natürlich haben wir das langsam gesteigert. Inzwischen ist er fast süchtig danach. Und ich gebe es ihm gerne.“ Leicht zitternd schaute er mich an. „Du brauchst keine Angst zu haben. Von mir bekommst du das nicht. Und auch Barbara wird es nicht machen.“ Das schien ihn zu beruhigen. „Allerdings…“ erneut sah ich etwas Panik in seinen Augen, „… wirst du da nachher auch Platz nehmen.“ War er erleichtert oder gar wirklich daran interessiert? Ich konnte das nicht entscheiden.

Eine Weile saßen wir im Wohnzimmer. Inzwischen hatte Barbara nochmals Kaffee gemacht, den wir in Ruhe genossen. Allerdings konnte ich deutlich sehen, wie mein Mann unruhiger wurde. Lag es vielleicht auch daran, wie wir gekleidet waren? Und er immer noch nackt? Jedenfalls konnte ich sehen, wie sich sein Kleiner wieder ziemlich eng in seinen Käfig quetschte. Also nahm seine Erregung zu. Das schien auch Barbara aufzufallen. Und sie sprach ihn gleich darauf an. „Wenn ich dich so anschaue, hat dich das Ganze wohl deutlich mehr erregt, als du zugeben magst. Stimmt das?“ Langsam nickte mein Mann. Seufzend antwortete er dann: „Ja, das stimmt. Und es tut mir leid.“ „Warum tut dir das Leid?“ „Weil… weil ich das nicht nutzen kann.“ Barbara lächelte. „Meinst du, du würdest gerne an dir selber spielen…?“ Mein Mann nickte.

Barbara schaute mich an. „Jetzt trägt er schon so lange diesen Käfig. Aber damit scheint das eigentliche „Problem“ noch nicht gelöst zu sein. Immerhin ist er jetzt sicherer… vor sich selber.“ Ich musste lachend nicken. „So kann man das auch sehen. Allerdings hat er schon mehrfach versucht, das zu umgehen.“ Jetzt zog Barbara die Augenbrauen hoch. „Und? War er erfolgreich?“ wollte sie wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück – für ihn – nicht. Allerdings bekam er dafür natürlich eine Strafe. Und er hat mir versprochen, es nicht wieder zu tun.“ Meine Freundin lachte. „Und das glaubst du ihm? Hallo, das ist ein Mann! Männer können das nicht. Ihre Versprechen taugen meistens nichts. Oder? Sie schaute meinen Mann an, der sofort nur stumm den Kopf senkte.

„Da siehst du es selber. Er ist gar nicht ernsthaft gewillt, dieses Versprechen einzuhalten.“ „Das… das ist nicht wahr!“ platzte mein Mann heraus. „Ich will das schon, aber…“ „Aber was?“ „Das ist nicht so einfach.“ Barbara nickte. „Ja, das glaube ich dir sogar. Weil deine Triebe dich immer wieder „verführen“ wollen. Ist es nicht so?“ Er nickte. „Findest du es richtig, dass deine Frau dir dabei „hilft“, das zu unterdrücken und du deswegen den Käfig auch weiterhin tragen wirst?“ „Na ja, manchmal wäre ich froh, ohne ihn zu sein.“ Lächelnd meinte ich: „Klar, weil du dann an dir spielen kannst, richtig?“ „Ja, genau.“ „Wir werden dir das Verhalten sicherlich nicht völlig abgewöhnen können. Aber was wir machen können, ist es, dir klar zu machen, wie ungehörig es ist, mit sich selber quasi Sex zu haben und es der eigenen Frau vorzuenthalten. Also bekommst du auch nichts, wirst deine Frau eben auf andere Weise befriedigen oder wenigstens Lust verschaffen.
135. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.03.15 15:18

Es geht weiter...



Erstaunlicherweise sah er das sogar ein. „Mir ist klar, dass meine Frau nicht unbedingt meinen Kleinen da im Käfig braucht. Und längst bin ich dazu gut ausgebildet und geübt, es ihr eben auf andere Weise zu machen. Trotzdem würde ich – wenigstens ab und zu – es auch gerne auf die „herkömmliche“ Art und Weise machen…“ Barbara nickte. „Klar, kann ich mich auch gut vorstellen… als Mann. Aber wie sieht es dann aus? Du hast deinen Spaß gehabt, bist fertig und deine Frau…? Geht wieder mal leer aus? Oder wie hattest du es dir gedacht?“ Ich war erstaunt, wie meine Freundin dieses Thema mit meinem Mann diskutierte. So genau hatte ich das noch gar nicht besprochen. „Also bleibt es weiterhin so, wie es momentan ist.“

Wir hatten den Kaffee ausgetrunken und meine Freundin meinte: „Wir gehen jetzt in den Keller und dort werdet ihr Männer den Platz tauschen.“ Jetzt wurde mein Mann doch etwas unruhig. Hatte er Angst? Wäre ja nicht unwahrscheinlich. Er kam nahe zu mir und fragte: „Wenn ich dann gleich auf diesen Bock komme, wäre es möglich, dass du dann…?“ Ich schaute ihn an, überlegte und schüttelte dann den Kopf. „Du musst lernen, auch von anderen, guten Freunden, etwas anzunehmen. Das kann hart werden, ich weiß. Was ich tun werde: ich achte darauf, dass Barbara es nicht zu streng macht. Dann werde ich sie bremsen.“ Das war zwar sicherlich nicht das, was er wollte. Aber er nickte. „Welches Instrument würdest du dir denn wünschen?“

Vorhin im Keller hatte ich bemerkt, wie mein Mann sehr nachdenklich die einzelnen, dort so schön aufgereihten Strafinstrumente betrachtet hatte. „Für den Fall, dass es möglich ist, würde ich das breite Lederpaddel wählen. Es erscheint mir am erträglichsten.“ „Und wie viele Klatscher würdest du nehmen wollen?“ Deutlich konnte ich ihm ansehen, wie schwer diese Frage für ihn war. „Vielleicht zehn… oder fünfzehn auf jede Seite. Könnten das genug sein?“ „Ich weiß nicht, was Barbara sich vorgestellt hat. Allerdings wäre das schon eine ganze Menge.“ Barbara, die unsere Unterhaltung sicherlich verfolgt hatte, lächelte und meinte dann: „Aber wenn ich dir nun zwanzig auf jede Backe auftragen möchte? Was machst du dann?“

Gespannt schauten wir Frauen den Mann an, der ganz offensichtlich schwer mit sich zu kämpfen hatte. Tapfer sagte er dann: „Ich würde es versuchen, so still wie möglich zu ertragen. Und mich zum Schluss ordentlich bedanken. Wahrscheinlich hatte ich es dann auch verdient.“ Jetzt schaute meine Freundin mich überrascht an. „Ich glaube, du kannst stolz auf deinen Mann sein. Du kannst dir vielleicht vorstellen, dass ich ab und zu auch andere „Gäste“ im Keller habe, die nach der „Behandlung“ meines Mannes seinen Platz einnahmen. Aber sehr selten kamen solche oder ähnliche Aussagen. Die meisten hatten regelrecht Angst… und bekamen dann die von mir gedachte Anzahl.“ Jetzt wurde mein Mann doch unruhig.

„Aber in diesem Fall werde ich eine Ausnahme machen.“ Sie schaute ihn direkt an. „Du bekommst heute „nur“ die zehn zuerst gewünschten Klatscher. Allerdings eine Spur härter, als ich ursprünglich gedacht hatte. Bist du damit einverstanden?“ Er nickte und lächelte mich an. „Danke, damit bin ich voll einverstanden.“ Er beugte sich vor, küsste mir und Barbara die Füße in den Schuhen. Dann gingen wir in den Keller, wo ihr Mann ja immer noch auf dem Bock lag. Barbara löste die Riemen und dann auch die Spreizstange an den vorderen Beines des Bockes. Nur langsam und etwas mühsam erhob er sich. Diese Methode, jemanden zu strecken, war recht anstrengend. „Geh nach oben und geh zu Bett. In einer Stunde werde ich dich holen.“ Dankbar nickte er, bedankte sich und verschwand. An seinem Geschlecht war immer noch das Leder mit den Spikes; er würde also keinen „Unfug“ treiben können. Das Gewicht lag wieder an seinem Platz.

Ich nickte meinem Mann zu und nun ließ er sich an Stelle von Barbaras Mann dort festschnallen. Die Arme wurden nicht so stark gestreckt, er war es nicht gewöhnt. Allerdings war alles andere ebenso wie zuvor. Auch der Mund kam über dem Knebel zu liegen. Sorgfältig schloss Barbara alle Riemen. Nun ging sie zur Wand, von den Augen meines Mannes verfolgt. Dort nahm sie- wie er sich wünschte – das breite Lederpaddel, klatschte sich damit einige Male auf die Hand. Dann kam sie zurück. „Wie versprochen: zehn auf jede Seite. Okay?“ Er nickte mit den Augen. Barbara stellte sich bereit und wenig später knallte es laut klatschend auf die linke Backe. Nur wenige Sekunden später kam es auf die andere Seite. Das war nicht ohne und so war ein Stöhnen zu hören. „Vergiss nicht, du wolltest es so still wie möglich ertragen. Ich denke, das eben war nicht „so still wie möglich“. Oder habe ich mich getäuscht?“

Bevor eine Antwort kommen konnte, kamen die nächsten beiden Klatscher, die er nun wirklich still hinnahm. Allerdings verkrampften sich seine Hinterbacken sehr deutlich. In Ruhe wartete Barbara, bis sie sich wieder entspannt hatten. Dann ging es weiter. Das Klatschen war schon heftig, dementsprechend natürlich auch die Hiebe. Sehr deutlich sah ich, wie sich die gesamte Fläche schnell roter färbte. Denn die Aufschläge wurden gut verteilt. Aber mein Mann schaffte es tatsächlich, bis zum Schluss nichts mehr von sich hören zu lassen. irgend-wie machte mich das schon stolz – warum auch immer. Endlich war Barbara fertig und brachte das Teil wieder zurück an seinen Platz.

Was mein Mann allerdings nicht sehen konnte: Sie brachte mir eine kleine Reitgerte mit, drückte sie mir in die Hand und flüsterte: „Gib ihm damit noch auf jede Seite zwei scharfe Hiebe. Du wirst sehen…“ Erstaunt schaute ich sie an, dann nickte ich. Und bevor er wusste, was passierte, hatte ich erst auf die eine, dann auf die andere Seite die zwei Striemen aufgetragen. Und das ging natürlich – allein aus Gründen der Überraschung – nicht lautlos ab. Wenn er gekonnt hätte, würde er schreien. Aber der Knebel verhinderte das. So schnell wie es gekommen war, so schnell war es auch vorbei. Ich trat zu ihm, streichelte sanft seinen Kopf und erklärte ihm, warum das gerade passiert war.

„Du sollst nicht vergessen, wer das Sagen hat. Deswegen darfst du zwar Wünsche äußern, die auch ab und an erfüllt werden. Aber ich werde immer das letzte Wort haben und über dich bestimmen. Vergiss es nicht. des-wegen diese harten Striemen.“ Mit Tränen nassen Augen schaute er mich an, dann kam ein angedeutetes Nicken. Barbara war zufrieden. „Du bleibst auch noch eine Weile hier; zum Nachziehen und zum Nachdenken.“ Langsam gingen wir Frauen wieder nach oben, nachdem wir beide das Gummikorsett abgelegt hatten und es gereinigt versorgten. Er blieb alleine zurück.

„Das war nicht schlecht“, erklärte Barbara mir dann. „Ihm muss immer klar sein, wer das Sagen hat.“ Wir gingen gemeinsam ins Bad und duschten – nacheinander. Anschließend zogen wir uns an. BH, Höschen, Strumpfhose, T-Shirt und Rock. Schließlich wollten wir unseren Männern nicht permanent scharf machen. Nach einem Blick zur Uhr stellte Barbara fest, dass es wohl an der Zeit wäre, den eigenen Mann aus dem Bett zu scheuchen. Er schlief tatsächlich, stand aber gleich auf auch zog es das an, was seine Frau ihm gestattete: ein enges Miederhöschen – „tut seinem Hintern immer sehr gut“ – Strumpfhose und Jogginganzug. Dabei musste ich feststellen, dass Barbara auch mehr dazu übergegangen war, ihn Damenwäsche tragen zu lassen. Offensichtlich hatte er sich daran gewöhnt.

Während wir auch meinen Mann im Keller vom Bock befreiten, er sich anziehen durfte – dasselbe übrigens – und wir dann auf der Terrasse saßen, ging ihr Mann in die Küche, um das Mittagessen vorzubereiten. „Sehr schlimm?“ fragte ich ihn leise. Er nickte. „Vor allem die vier von dir…“ kam es zurück. „Tut mir leid“, murmelte ich. Er schaute mich direkt an. „Nein, das muss es nicht und das darf es nicht!“ Heftig kam diese Antwort. „Du hattest vollkommen Recht. Du hast das Sagen… und ich muss gehorchen.“ Erstaunt schüttelte ich den Kopf. „Nein, Liebster, so geht das nicht.“ Aber er ließ mich nicht weiterreden. „Ich weiß, ich bin nicht dein Sklave, aber trotzdem muss ich gehorchen… sonst macht der Käfig keinen Sinn.“ „Wie war das gerade?“ Völlig verblüfft betrachtete ich ihn. „Klar, ich habe angefangen, den Käfig zu tragen. Aber du hast mir erst gezeigt, wie wichtig und notwendig er ist. Männer sind mehr sch***zgesteuert, das stimmt… und ist nicht gut. Wir sollten vielmehr auf unsere Frauen hören und sie bestimmen lassen.“

Was war denn mit meinem Mann los? „Hat Barbara dir das eingeredet?“ fragte ich jetzt direkt und sah nebenbei meine Freundin lächeln. „Nein, hat sie nicht. Na ja, wir haben gestern Abend noch ein wenig über das Verhältnis von Männern und Frauen geplaudert. Aber nicht so!“ Etwas misstrauisch betrachtete ich jetzt meine Freundin. „Nein, Liebes, ich habe ich nicht irgendwie aufgestachelt oder so. Ich erzählte ihm nur, wie es zwischen meinem Mann und mir läuft. Es stimmt doch, viel zu lange haben wir uns von den Männern alles vormachen lassen, wie was zu gehen hat. Wir hatten Sex, wann und wie sie es wollten. Unsere eigenen Wünsche haben wir mehr und mehr zurückgedrängt. Und das ist falsch. Wir haben doch die gleichen Rechte… und wir werden sie uns holen.“

Ganz offen und direkt hatte sie das gesagt. Und ich musste eigentlich zustimmen. Es war vollkommen okay, wenn Männer – bereits als Jugendliche – an sich spielten, bei Mädchen oder Frauen war es immer noch undenkbar. Männer gehen in Porno-Shops oder solche Filme, für Frauen ist das undenkbar. Männer dürfen Frauen vergewaltigen, Frauen dürfen sich nicht wehren und es wird ihnen fast immer unterstellt, sie hätten das doch – durch Verhalten oder Kleidung – auch noch provoziert. Damit musste tatsächlich Schluss sein. Jetzt hatten wir – dank dieses Käfigs – die Möglichkeit, es zu ändern, dann sollten wir es doch auch tun! So gesehen wurde es längst Zeit dafür!“ Nickend stimmte ich ihr zu. Es musste sich etwas ändern und wir waren offensichtlich auf dem Wege dorthin.

Es dauerte nicht lange und aus der Küche kam die Meldung, das Essen sei fertig. Wir gingen hin und konnten gleich an dem gedeckten Tisch Platz nehmen. Es schmeckte sehr lecker und die ganze Zeit hatten wir Spaß da-bei; allerdings die Männer deutlich weniger, weil es natürlich mit dem Sitzen nicht so gut klappte. Was uns noch mehr amüsierte. Trotzdem schafften sie es, mit einiger Disziplin das Gejammer zu unterdrücken. Deswegen schlugen wir vor, nach dem Essen einen kleinen Bummel durch die Stadt zu machen. Damit waren sie auch einverstanden. Nicht Sitzen zu müssen war ja auf jeden Fall eine Erholung. An Stelle des Jogginganzuges durften sie richtige Kleidung anziehen. Natürlich blieben die unangenehmen Miederhöschen drunter. Auch die Strumpfhose musste weiter getragen werden.

Unterwegs plauderten wir Frauen zusammen und die Männer für sich. Nur hin und wieder nahmen wir Bruch-stücke ihrer Unterhaltung wahr. Sie mussten sich offensichtlich über uns Frauen austauschen. Aber das war uns momentan egal; sollten sie das ruhig tun. Wir würden schon dauerhaft den uns zustehenden Platz in ihren Köpfen und ihrem Leben erobern. Da waren wir uns sicher. Und, wie wir fanden, waren wir auch schon auf dem richtigen Weg. Was taten sie nicht alles schon für uns und so, wie es aussah, hatten doch alle Gefallen daran gefunden.

Wir kamen über dem Markt, schauten uns die Leute ein wenig an. Wie viele von denen lebten wohl in einer ähnlichen Beziehung wie wir, ohne dass es jemand wusste. Alle sehen so unscheinbar aus – und zu Hause treiben sie die tollsten Dinge. Ich fragte Barbara: „Würdest du noch einmal mit deinem „alten“ Leben tauschen? Und in einer ganz normalen Beziehung leben wollen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Aber der übliche „Blümchensex“ würde mir kaum noch gefallen. So ein- oder zweimal die Woche Sex, er wohl noch oben…? Nein, inzwischen will ich mehr. Und wie gerne sehe ich zu Hause meinen Mann in diesen schicken Sachen. Konnte ich mir früher nie vorstellen, aber wenn man die Figur dazu hat…“ Wir mussten lachen, was unsere Männer wieder näher heranlockte.

Deswegen stellte ich diese Frage auch meinem Mann. Und er war ebenso wenig dafür, zu den alten Gewohnheiten zurückzukehren. „Dabei hast du doch am meisten „verloren“. Ich habe eigentlich gewonnen.“ Er nickte. „Was habe ich denn wirklich verloren, seitdem ich verschlossen bin? Außer dem „freien“ Zugang zu meinem Geschlecht. Aber sonst? Nein, ich habe ich deutlich gewonnen.“ Und um das noch deutlicher zu machen, gab er mir einen liebevollen Kuss. „Danke, Lady, dass du überhaupt gewagt hast, solche Dinge mit mir zu machen. Und ich bitte dich: mach weiter.“
136. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 22.03.15 19:06

Sehr schöne und einfühlsame Fortsetzung
137. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.03.15 18:17

Man gibt sich Mühe...



Na, wenn das nicht ein tolles Kompliment war. Und ich machte mir Gedanken darüber, ob ihm vielleicht etwas fehlen würde. Gemeinsam waren wir dann in einen Sex-Shop. Natürlich waren unsere Männer mehr als er-staunt, dass wir uns dahinein trauten. Dazu gaben wir keinen Kommentar. Auch dieser Laden war eher hell und freundlich eingerichtet. Überwiegend Männer sahen wir dort, die in Büchern und Magazinen stöberten. Dahin zog es unsere beiden auch gleich, wie wir lächelnd zur Kenntnis nahmen. Wir ließen sie gewähren. Barbara und ich interessierten uns eher für die hübsche Wäsche – Gummi und Leder – sowie „Hilfsmittel“. Während wir dort schauten und stöberten, kam eine junge Frau, fragte, ob sie helfen könne. Schick sah sie aus, schien einen Lederanzug zu tragen, der glänzte und leise knarrte. Klackend hatten wir die Absätze ihrer hohen Stiefel gehört. Sie hatte auch die passende Figur dazu. Etwas neidisch schauten wir sie an, während Barbara meinte: „Ja, wir suchen etwas, um Einläufe „interessanter“ zu machen.“ Ein leicht hinterhältiges Grinsen huschte über ihr Gesicht, was sogar von der jungen Frau erwidert wurde. „Für Ihre Männer…?“ deutete sie mit einem Kopfnicken in die richtige Richtung an. Barbara nickte. „Und zu unserem Vergnügen…“ „Da kann ich Ihnen bestimmt etwas Passendes zeigen.“

Klackend ging sie vor und führte uns zu einem Regal, wie alles für Klinik und Weißer Raum lag. Dort erkannte ich ziemlich große Irrigatoren – mit sicherlich fünf oder mehr Litern Fassungsvermögen, zwei oder sogar drei Anschlüssen – und weitere Dinge. Die Frau nahm ein Ballondarmrohr, welches bestimmt gut einen halben Meter lang war. „Damit kommt das Zeug sehr schön tief rein“, meinte sie lächelnd. „Und die Ballons zwingen den Betroffenen zum Einbehalten. Dieses Teil hier hat sogar ganz vorne solch einen netten Ballon…“ Sie demonstrierte uns, wie das funktionierte. „Sehen Sie, ganz eingeführt und aufgepumpt bleibt die Flüssigkeit auch dort, läuft nicht zurück. Das sorgt für eine deutlich bessere Tiefenreinigung.“ Leicht erregt betrachteten wir dieses Teil. „Dann gibt es hier noch dieses sehr stark aufzupumpende Rohr. Es dichtet nach dem Einfüllen besonders gut ab, sodass der Delinquent sehr lange so bleiben muss…“ Nach dem Aufpumpen hatte es eher die Form einer dicken Kerze, würde sich innen sehr gut anlegen und den Muskel entlasten. Leise flüsternd unterhielten wir uns, welches Teil für uns sinnvoller wäre. Nach kurzer Zeit entschieden wir uns für das besonders lange Darmrohr.

Unsere Männer waren immer noch mit der Literatur beschäftigt. So schauten wir noch bei den Gummiwaren und entdeckten dort eine wunderschöne Kopfhaube, die man am Mund sicher verschließen konnte; entweder mit einer Klappe oder einem festen Knebel, durch welchen man dem Träger auch Flüssigkeiten einflößen konnte. Auch für die Augen gibt es Verschlüsse, sodass der Träger ganz blind und stumm sein kann, nur die Ohren bekommen dann noch die Umgebung mit. Es muss seltsam sein, so etwas zu tragen. Barbara schaute mich an. „Du kannst sie ja ausprobieren“, sagte sie mit einem Blick auf die Verkäuferin. Diese nickte und zusammen gingen wir in einen Nebenraum. Dort streifte sie mir die Kopfhaube über, die sich völlig glatt auf mein Gesicht legte. Es fühlte sich kühl an. Als ich mich im Spiegel sah, erkannte ich mich kaum wieder. Dann setzte Barbara mir den Knebel an und dann war ich stumm. Bevor ich noch etwas sagen konnte, waren auch meine Augen verschlossen. Ein klein wenig Panik überkam mich. Schnell nahm meine Freundin sie aber wieder ab. Langsam, fast mit Bedauern, nahm ich die Haube wieder ab. „Du siehst eher wie eine Domina damit aus“, lachte Barbara mich an.

Das war jetzt etwas, was ich absolut nicht wollte. Ich wollte Frau sein, nicht Domina und das erklärte ich Barbara, die mich voll verstand. Bei ihr wäre das etwas anderes, meinte ich. Aber auch Barbara wollte diese Kopfhaube nicht. „Wäre sicherlich eher was für meinen Mann.“ So brachten wir sie zurück. Dann schauten wir nach unseren Männer. „Na, habt ihr euch jetzt genug aufgegeilt?“ Beide bekamen einen roten Kopf. Die Verkäuferin meinte leise: „Das ist doch der Sinn.“ „Ist aber völlig zwecklos“, erklärte ich knapp. Erstaunt schaute mich die junge Frau an. „Und wieso?“ „Na, weil sich der Kleine nicht aufrichten kann…“ „Soll das etwa heißen…“ „Ja, genau das.“ „Wahnsinn. Dass es tatsächlich Leute gibt, die so etwas tragen, hätte ich nicht gedacht.“ „Tragen müssen“, ergänzte ich „Wie?“ „Er muss es tragen… weil ich das will.“ Nun kamen bewundernde Blicke. „Das… das hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut.“ Sie lächelte. „Ehrlich gesagt hat er damit auch selber angefangen… Und ich bestehe darauf, dass es so bleibt.“

„Faszinierend…“, murmelte die junge Frau. „Und ich dachte immer, das gäbe es nur für Frauen…“ „Nein, warum auch. Für Männer ist das doch genauso sinnvoll, oder? Warum sollen immer nur wir Frauen eingeschlossen sein oder zurückstecken.“ Sie nickte. „Natürlich haben Sie Recht. Aber wir Frauen neigen doch dazu, eher nachzugeben.“ „Und das ist bei uns zumindest vorbei.“ Die junge Frau schaute uns an und meinte dann: „Ich… ich beneide Sie… Sie haben es geschafft.“ Barbara lächelte. „Wie sollen wir das verstehen. Drangsaliert Sie jemand?“ „;a ja, ganz so schlimm ist das noch nicht. Aber manchmal hätte ich mehr Freiheit?“ „Ihr Freund? Oder Mann?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, weder noch… meine Lebensgefährtin…“ Dann seufzte sie und deutete heimlich auf ihren Schritt. „Da… bin ich… nicht mehr ganz frei…“

Aha, jetzt wurde es interessant. „Und wie sollen wir das verstehen?“ wollte ich wissen. „Meine Partnerin wusste wohl nichts von solchen „Einrichtungen“… oder wollte sie nicht benutzen. Deswegen hat sie mir in jede kleine Lippe dort unten acht Kugelstifte einsetzen lassen, jede große hat vier davon…. Und so bin ich auch… unzugänglich…“ „Und Sie können diese… diese Kugeln nicht entfernen?“ Etwas betrübt schüttelte die junge Frau den Kopf. „Nein, dazu braucht man einen Spezialschlüssel…“ Das klang jetzt aber ziemlich hart. „Es geht mir also nicht besser als Ihrem Mann.“ „Und wie lange schon…?“ Einen Moment schien sie zu überlegen. „Mittlerweile sind es bereits fast zwei Jahre…“ „So lange vollkommen ohne…? Erneutes Nicken.

„Das ist aber ganz schön hart. Und Ihre Lebensgefährtin…?“ „Ist lesbisch und ich muss es ich machen… mit Finger, Mund und Zunge oder „Hilfsmitteln“…“ Sie deutete auf die entsprechenden Lustlümmel. „Aber, um ganz ehrlich zu sein: es geht mir wie Ihrem Mann: man gewöhnt sich daran…“ Ein zaghaftes Lächeln war zu erkennen. „Nun muss ich aber weitermachen, bevor mich jemand erwischt… und verpetzt.“ „Was passiert dann?“ wollte Barbara natürlich unbedingt wissen. Die junge Frau zeigte nur auf ein Magazin, was dort im Regal lag. Hier bekam eine Frau gerade ordentlich den Hintern gefärbt. „Das passiert.“ Dann verschwand sie, ließ uns alleine zurück.

„Interessant; Frauen vergreifen sich an Frauen“, murmelte ich zu Barbara. Sie nickte. „Aber im Großen und Ganzen kann sie wohl damit leben; ich fand nicht, dass sie sehr unglücklich aussah.“ Zustimmend schüttelte ich den Kopf. „Vielleicht ist sie auch eher devot…“ „Kann kaum anders, wenn sie sich nicht wehrt…“ Ich folgte der jungen Frau und sprach mit ihr. „Ich suche noch ein bestimmtes Höschen… aus Gummi, eines mit zwei Lustspendern, Sie wissen schon…“ Sie schaute mich an, nickte dann und führte mich zu einer Ecke, wo die Gummiwäsche hing und lag. Dann zeigte sie ein Höschen in schwarz. „Nein, ich meine ein anderes.“ Dieses hatte zwei Lümmel innen.

„Ich möchte eines mit einem innen und einem außen…“ Sie lachte, weil sie verstanden hatte. „Aha, Sie wollen zusammen mit Ihrer Freundin Spaß haben…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich dachte ich eher an meinen Mann… Natürlich wird es bestimmt auch mit meiner Freundin gehen..“ Ich grinste sie an, was gleich erwidert wurde. „Und am liebsten in rot.“ Nun stöberte die junge Frau und hielt mir dann das Gewünschte hin. „Das dürfte Ihre Größe sein“, meinte sie. Ich betrachtete es näher und nickte. Es sah schon interessant aus, der eine außen in einer sehr männlichen Form, der andere innen sogar zusätzlich noch zum Aufpumpen. „Wenn man mal „mehr“ möchte“, wurde mir erklärt.

Barbara war mir langsam gefolgt, sah das neue rote Teil und lächelte. „Da ist wohl jemand richtig auf den Geschmack gekommen, oder? “ „Und wenn schon, warum sollen wir nicht beide was davon haben.“ „Ist doch okay, ich gönne euch das doch“, sagte und gab mir ein Küsschen. „Aber jetzt sollten wir lieber gehen, wenn ich die beiden Männer so sehe…“ Sie zeigte auf die beiden, die ganz vertieft in die Magazine waren. „Wer weiß, was sonst noch passiert…“ Wir holten die beiden dort weg und gingen mit unseren Einkäufen zur Kasse. natürlich waren die beiden sehr daran interessiert; schließlich betraf es ja auch sie. Mit einer neutralen Tasche in der Hand verließen wir den Laden, machten uns langsam auf den Heimweg.

Rechtzeitig zum Kaffee waren wir zurück und Barbaras Mann machte gleich alles fertig, während wir im Wohnzimmer saßen und plauderten. Sie hatte inzwischen den Tisch gedeckt, als er Kaffee und Kuchen brachte. Mein Mann hatte sich ziemlich wenig an unseren Gesprächen beteiligt. Ihn schien etwas zu bedrücken oder wenigstens zu beschäftigen. Aber ich wollte nicht nachfragen; er würde schon von selber kommen. Und tatsächlich, beim Kaffeetrinken war es dann soweit. „Darf… darf ich dich was fragen?“ kam es von ihm. „Natürlich. Was möchtest du denn wissen?“

„Dass du mich nicht so streng behandeln willst, wie Barbara ihren Mann habe ich ja kapiert. Aber was hast du denn mit mir weiter vor? Willst du mir das sagen?“ Ohne Worte schaute ich meinen Mann längere Zeit an, bis er unruhig wurde. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, das will ich eigentlich nicht machen. Das würde doch jeglichen Überraschungsmoment nehmen, oder?“ Jetzt nickte er. „Das verstehe ich durchaus. Aber… du liebst mich trotzdem noch…?“ Verblüfft betrachtete ich ihn. „Was ist denn das für eine Frage!“ „Na ja. Manchmal habe ich den Verdacht…“ „Nein, da brauchst du dir absolut keine Sorgen zu machen. Ich liebe dich immer noch genauso wie immer. Und das wird sich auch nicht ändern.“ Zur Bestätigung gab ich ihm einen langen und sehr intensiven Kuss.
138. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von derrubber am 25.03.15 00:39

Die beiden Frauen sollten noch mal in dem Sexshop nachfragen. Bestimmt gibt es auch einen Doppeldildoslip für Männer. diese müssen sie dann anziehen und werden von den Frauen geritten. So haben diese noch mehr Vergnügen.
139. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von CD-Tina am 25.03.15 13:59

Super Story, bitte schnell weiterschreiben.
Liebe Grüße
Tina
140. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.03.15 17:52

Oh, es gibt noch so viele "nette" Dinge auf dieser Welt... man muss sie nur nutzen!


Damit schien er beruhigt zu sein, bis Barbara dann allerdings meinte: „Und das genügt dir?“ Er schaute sie fragend an. „Du bist mit den paar Worten und einem Kuss zufrieden, glaubst deiner Frau das?“ Etwas verwirrt schaute er Barbara an, wusste nicht so genau, was sie wollte. „Sollte sie dir vielleicht noch zeigen, wie sehr sie dich liebt… und du sie?“ Ein Lächeln des Verstehens huschte über sein Gesicht und wenig später kniete er vor mir. Sanft streichelte ich über seinen Kopf und er beugte sich herunter, küsste meine Füße, nachdem er mir die Schuhe abgestreift hatte.

Dann kam er wieder hoch, legte seinen Kopf auf meine Schenkel. Sicherlich konnte er meinen Duft dort einatmen und genießen. „Wie soll ich dir denn meine Liebe beweisen? Ich kann ja nun schlecht Sex mit dir haben, das siehst du doch ein.“ Er nickte. „Ja, das würde unserer Abmachung unglaubwürdig erscheinen lassen. Aber… du könntest mir doch wenigstens eine gewisse Menge Lust bereiten… und ich bei dir, oder?“ Mit großen, treuen Hundeaugen schaute er mich an. „Jetzt? Hier?“ „Wenn es dich nicht stört… Ich denke, Barbara hat nichts dagegen…“ Schnell warf er ihr einen Blick zu. „Nein, natürlich nicht“, kam es von dort. An mich gedacht, meinte sie: „willst du vielleicht ein „Hilfsmittel“ verwenden?“

Sie stand auf und holte aus einer Schublade, was sie meinte. Als sie zurückkam, hatte sie einen dünnen, am Ende leicht gebogenen Vibrator zurück. „Ich dachte an so etwas…“ Damit reichte sie mir das „Spielzeug“ und ich nickte, schaute meinen Mann an. Er war damit auch wohl einverstanden. Er nickte. „Okay, dann zieh dich aus.“ Schnell legte er seine Sachen ab, ließ mich noch kurz das enge Miederhöschen und dann den immer noch kräftig roten Hintern sehen. Sein Kleiner hatte sich wieder eng in den Käfig gequetscht. Mein Mann kniete sich wieder hin, drehte den Popo zu mir.

Mit einer Creme, die Barbara mir auch gegeben hatte, massierte ich nun sanft das kleine Loch zwischen den roten Backen ein. Wenig später setzte ich den Vibrator, der gut daumendick war, an und begann ihn, dort zu versenken. Stück für Stück schob ich ihn mit leichten Drehungen hinein. Sehr schnell begann der Mann an zu stöhnen. Dann war ich an dem Punkt, den ich erreichen wollte und schaltete den Vibrator ein. Leises Summen war zu hören und übertrug sich auf das Innere, genau an die richtige Stelle. Ich hatte darüber gelesen, dass man einen Mann auf diese Weise entleeren kann – ohne ihm einen Höhepunkt zu gewähren.

Und nun war ich auf dem besten Wege, genau das zu tun. Allerdings beobachteten Barbara und ich ihn sehr genau… und stoppten im genau richtigen Moment. Wenige Sekunden später, und er wäre ausgeflossen, was ich nicht wollte. Deutlich schien ihm im Gesicht abzulesen zu sein, wie enttäuscht er war, denn ich sah Barbara lächeln. „Was hattest du denn erwartet?“ sagte sie dem Mann vor mir. „Liebe ja, aber von Entleerung war ja auch nicht die Rede.“ Still wartete ich, bis er weniger geil war, um dann das Spiel zu widerholen. Erneut machte ich ihn heiß… ohne Entleerung.

Barbaras Mann schaute zu und schien meinen Mann absolut nicht zu beneiden. Denn das war schon recht heftig und anstrengend… und sehr frustrierend. Aber was sollte er denn machen? Alles war ihm verboten. Selbst ein mündlicher Protest, so wusste er bereits, würde nur im Gegenteil enden. Insgesamt dreimal brachte ich ihn so bis ganz knapp zu einem „sichtbaren Ergebnis“. Dann entfernte ich den Vibrator. War er nun erleichtert, dass es zu Ende war? Oder war das Bedauern über dieses „Ergebnis“ größer? Jedenfalls sagte mein Mann dazu keinen Ton. „Wie darf ich mich denn nun bei dir revanchieren?“ fragte er nur leise. „Komm, leg deinen Kopf aufs Sofa, dann setzte ich mich drauf.“ Schnell war das passiert, und ohne Höschen saß ich auf ihm. Allerdings so, dass er momentan eher an mein hinteres Loch kam, was ihn aber wohl nicht wirklich störte. Sofort begann dort seine lustvolle Tätigkeit mit der Zunge. Streichelte er erst ausgiebig außen drum herum, stieß er schon sehr bald in das sich immer besser öffnende Löchlein, bereitete mir so wohltuende Lust. Nur zu deutlich präsentierte er mir dabei den prallen, eng eingequetschten Kleinen im Käfig. Währenddessen plauderten wir anderen weiter, immer wieder von Barbara und ihrem Mann genauer angeschaut. Beneidete er meinen Mann? Jedenfalls rutschte ich schon bald weiter nach hinten und bot dem Mann unter mir die vordere Öffnung zum Verwöhnen an.

Nur zu gerne begann er hier ebenfalls seine äußerst angenehme Tätigkeit. Er machte das inzwischen so gut, dass ich mich kaum noch auf die Unterhaltung konzentrieren konnte. Immer wieder spürte ich die warme, flinke Zunge in der Spalte oder der kleinen Lusterbse, wie er sie umrundete oder daran sanft saugte. Deswegen stieg auch schon sehr bald meine Erregung, was er genau spürte. Aber immer dann, wenn ich fast soweit war, hatte ich das Gefühl, er verminderte seine Tätigkeit. Oder bildete ich mir das nur ein? Wir würden darüber reden müssen, nahm ich mir vor. So versuchte ich, ihm weniger deutlich klar zu machen, wie weit ich schon war. Und so überkam es mich dann heftig und viel Flüssigkeit kam aus meiner Tiefe, direkt in seinen Mund. Leise hörte ich ihn schmatzen, wie er alles zu beseitigen versuchte. Mit geschlossenen Augen saß ich auf ihm, gab ihm alles, was er wollte.

Nun sehr langsam erholte ich mich, hob meinen Unterleib an und gab ihn frei. Diese etwas unbequeme Haltung machte sich bei ihm erst jetzt bemerkbar, weil er noch eine Weile dort sitzen blieb. Dann endlich kam er zurück zu mir aufs Sofa. Mit glänzenden Augen und noch feuchten Lippen schaute er mich an. „War ich wirklich zufrieden mit seiner Leistung?“ schien er mich fragen zu wollen. Aber ich nickte ihm nur stumm zu, sah ein freudiges Lächeln über sein Gesicht huschen. Dann kuschelte er sich eng an mich. Barbara grinste und meinte dann: „Du siehst so glücklich und zufrieden aus. Offensichtlich hat er dich voll befriedigt.“ Ich nickte nur. Dann sagte ihr Mann leise: „Ich möchte das auch machen.“ Barbara schaute ihn an und meinte: „Glaubst du wirklich, dass sie jetzt von dir eine Wiederholung willst? Du hast ja keine Ahnung, wie empfindlich sie nach einer solchen Aktion dort ist.“

Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich meinte eigentlich bei dir…“ „Und ich soll mich dann anschließend bei dir „bedanken“ oder wie?“ „Ja, das wäre ganz toll“, meinte er leise. „Unter einer Bedingung: Du wirst dort unten „verpackt“, soll heißen, dein Kleiner bekommt einen Käfig…“ Gespannt schauten wir beiden Frauen den Mann an. Was würde er sagen! „Wenn… wenn du das möchtest…“ „Ja, natürlich. Es ist sehr hilfreich… immer.“ Einen Moment schien er noch zu überlegen, dann nickte er. Barbara stand auf und holte den Käfig für ihren Mann. Als sie damit zurückkam, legte sie ihn auf den Tisch und winkte den Mann zu sich. Wenig später lag er ebenso zu ihren Füßen und sie saß auf ihm wie mein Mann bei mir kurz zuvor.

Kaum war er dort beschäftigt, meinte sie leise zu mir: „Du weißt ja, wie man ihn anlegt. Mache das bitte jetzt, während er mich da verwöhnt. Ich pass auf, dass er sich nicht wehrt.“ Ich nickte und erklärte meinem Mann, er solle mir dabei helfen. Schnell hatten wir die Beine des Mannes fixiert und er konnte sich damit nicht mehr wehren. Wahrscheinlich ahnte er, was kommen würde. Aber was sollte er denn machen… mit Gleitcreme und viel Fummelei schob ich zuerst den Ring über den glatten Beutel und dann kam der Kleine hinzu. Der wollte sich allein durch seine Härte wehren, aber ich wusste natürlich, dass entsprechender Druck auf den Beutel diese Härte verschwinden ließ. So gelang es uns, auch diesen Lümmel hindurchzuschieben. Etwas langgezogen, kam dann schnell der Käfig drüber, das Schloss wurde zugedrückt und wir waren fertig. Den Schlüssel trug Barbara bereits an einer Kette um den Hals.

Die Frau konzentrierte sich inzwischen voll auf die Bemühungen ihres Mannes, der es auch sehr gut und schon bald erfolgreich machte. Auch sein Lümmel quetschte sich sehr eng in das neue Zu Hause, was wohl noch sehr ungewohnt war. Leise zitternd und stöhnen saß Barbara auf ihm, füllte den Mund mit Nässe und beruhigte sich auch nur sehr langsam, von seiner Zunge immer noch wohltuend stimuliert. Endlich gab sie ihn frei und als erstes betrachtete er etwas vorwurfsvoll das Ergebnis unserer Bemühungen. So hatte er sich das nicht vorgestellt und er war nahe dran, es mit Worten zum Ausdruck zu bringen. Aber als Barbara süffisant fragte: „Ist was, mein Lieber?“ sagte er lieber nichts.

So hatten wir nun beide Lümmel der Männer sehr wirkungsvoll unter Kontrolle, gegen die sie nicht wirklich et-was unternehmen konnten. Barbara lockte ihn zu sich und spielte etwas mit dem prallen Beutel, was die Härte noch steigerte, aber es für ihn noch unbequemer machte. „Ich denke, wir werden dich vorerst darin lassen“, meinte sie lächelnd und gab ihm einen Kuss. „Da ist er auch sicher vor dir selber aufgehoben. Oder dachtest du, ich wüsste nicht, was ihr beiden so treibt… wenn ich nicht da bin…?“ Täuschte ich mich oder schaute der Mann wirklich etwas überrascht auf seine Frau? „Du brauchst nicht zu antworten. In der Beziehung sind doch alle Männer gleich – ob verheiratet oder nicht… Die Frau alleine reicht nicht.“

Da wir das Kaffeetrinken inzwischen beendet hatten, konnten die Männer abräumen. Dabei konnten wir sehr deutlich die baumelnde Gehänge zwischen ihren Schenkeln sehen, was wir durchaus angenehm empfanden. Immer, wenn sie an uns vorbeikamen, stoppten wir sie und griffen wir danach, spielten mit dem prallen Beutel und deren Inhalt. Und dazu hatten sie ja auch den wunderschön geröteten Hintern. Wir hatten unseren Spaß dabei. „Allerdings wirst du ihm momentan kein Miederhöschen anziehen können. Das übt einen zu hohen, schmerzhaften Druck auf den Käfig aus“, meinte ich zu Barbara. Sie nickte. „Keine Sorge, ich habe längst für einen passenden Ersatz gesorgt. Er bekommt nämlich jetzt ein Taillenmieder – eines in schwarz, eines in weiß – zum Anziehen. Das hat doch auch eine „nette“ Wirkung und lässt den Kleinen sogar frei zugänglich.“

„Allerdings. Ist das neu für ihn oder kennt er das schon?“ Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, das ist neu. Und vor allem „darf“ er dazu natürlich Nylonstrümpfe tragen. Dagegen hatte er sich immer gewehrt. Das wird nun vorbei sein, weil er keine anderen Strümpfe mehr finden wird.“ Breit grinste mich meine Freundin an. „Die habe ich nämlich alle „entsorgt“. Er wird sie nicht finden.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen. Manchmal musste man den eigenen Mann zu erstaunlichen Dingen zwingen, wenn er freiwillig nicht dazu bereit war. Das kannte ich ja selber. Und hatte damit auch Erfolg gehabt.

Die Männer kamen zurück, sodass wir das Thema wechseln mussten. Erstaunlich brav nahmen sie einfach wie-der bei uns Platz, obwohl das mit den Hintern immer noch nicht ganz einfach sein konnte. „Wie oft nutzt ihr denn euer „Spielzimmer“ dort im Keller?“ wollte ich noch wissen. „Das ist sehr unterschiedlich. Manchmal kommen wir die ganze Woche nicht dazu. Aber dann gibt es Zeiten, wo er mehrfach dort unten Zeit verbringt.“ Der Blick ihres Mannes verfinsterte sich etwas. „Schließlich sollen ja keine Fehler verloren gehen. Deswegen darf er sich alles notieren, was so anfällt.“ „Du meinst, er führt so eine Art Tagebuch…?“ Barbara nickte. „Ja, so kann man es auch nennen. Jedenfalls muss er alle „Verfehlungen“ – egal, ob tatsächlich oder nur gedanklich – notieren. Ich entscheiden dann, ob und wie sie geahndet werden.“

Sie lächelte. „Wenn ich meinen „großzügigen“ Tag habe, kann das allerdings schon mal sehr heftig – oder lange – werden. Hin und wieder hat er auch schon ganze Tage dort verbringen dürfen. Wir haben ja die passende Ausstattung dazu.“ Ja, das hatte ich gesehen. Meinem Mann schien es kalt über den Rücken zu laufen; er zuckte zusammen. Wahrscheinlich wollte er nicht mit Barbaras Mann tauschen. „Das muss aber ich immer sehr extrem sein“, erklärte Barbara, die meinem Mann das Missbehagen angesehen hatte. „Ein paar Stunden einfach im Käfig oder dem Gummisack sorgen auch schon für die nötige Disziplin. So allein, unbeweglich oder im Dunkeln machen ihn schon sehr gehorsam. Dann tut es fast alles, um dort wieder rauszukommen.“

Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Man muss gar nicht immer sehr harte Maßnahmen wie Rohrstock oder Rute verwenden. Disziplinierung geht auch anders. Ich hatte einen Bericht über ein altes französisches Mädchen-Internat gelesen, in dem keinerlei Prügelstrafen zur Anwendung kamen. Enges Einschnüren oder Verpacken in Leder oder Gummi brachten ebenso den Erfolg. Die Erzieherinnen hatten ein sehr ausgeklügeltes System. So kamen alle Neuankömmlinge für die ersten zwei Wochen in einen sehr enggeschnürten Lederanzug, unter dem eine dicke Gummihose lag. Somit war eine selbstständige Entleerung auch vollkommen unmöglich; die gab es nur abends und morgens. Tagsüber wurde ihnen das nur gegen entsprechende Verschärfungen ermöglicht. Hochhackige, enge Lederschnürstiefel und ebensolche Handschuhe samt Kopfhaube vervollständigten die Aufmachung.

Selbst zur Nacht wurden sie nicht vollständig befreit, die Schnürungen wurden etwas gelockert. Auch zum Essen nahm man ihnen nur die Kopfhaube und die Handschuhe ab, damit sie selbstständig essen konnten. danach kam die neuerliche Einschnürung. Zweimal die Woche wurde geduscht, wobei die Hände angefesselt wurden – um keinerlei falsche Griffe zu erlauben. Die anschließende erneute Verpackung war fast noch schlimmer, weil die Haut und Muskeln an genau derselben Stelle wieder eingedrückt wurden. Nach diesen zwei Wochen waren die neuen dermaßen eingeschüchtert, dass keinerlei Widerworte oder ähnliches zu erwarten waren. Später wurden die jungen „Damen“ aber wieder mutiger.

Dafür gab es weitere ähnlich strenge Maßnahmen – alle ohne Prügel. Aber wer dann ein paar Tage von Kopf bis Fuß in engstes Gummi eingesperrt war, welches eventuell mit Stahl verstärkt war, wurde schnell wieder ganz lieb. Denn alle diese Maßnahmen blieben auch den anderen Zöglingen nicht verborgen und führte ihnen immer überdeutlich vor, was auf sie zukommen würde, wenn… So wurden es alles sehr disziplinierte junge Frauen, die aus diesem Internat kamen. Wenn wunderte das auch schon, wenn es anders wäre. Und erstaunlicherweise fanden sich auch immer wieder Eltern, die bereit waren, ihre Tochter dort hinzuschicken, um diese „Ausbildung“ durchzumachen.

Für mich schien das eine Möglichkeit der Disziplinierung zu sein, wenn man sich mit der „englischen Methode“ nicht so wirklich anfreunden konnte, die allerdings auch wohl einfacher und „preiswerte“ war. Vielleicht eine Mischung aus beidem? Ein bisschen was auf den Popo und ein bisschen eng geschnürt, so, wie wir das ja schon durchzogen. Jedenfalls war doch ein durchaus deutlicher Lerneffekt bei unseren Männern festzustellen. Ganz wichtig war aber wohl dabei, ihnen die Möglichkeit der Selbstbefriedigung zu nehmen, denn nur dann, wenn der Erregungspegel hoch genug ist, wird ein Mann so richtig „brav“. Hat erst eine Entleerung stattgefunden, ist er nur noch zu sehr wenigen Dingen bereit.

Langsam wurde es auch schon wieder Zeit, das Abendessen vorzubereiten. Dazu schickte Barbara ihren Mann in die Küche, während wir hier noch eine Weile weiter plauderten. Dabei berichtete meine Freundin mir, dass sie hier auch immer wieder gerne in verschiedenen Second-Hand-Läden nach Wäsche schaute. Neulich zum Beispiel habe sie ein richtig altes Schnürkorsett gefunden, welches an verschiedenen Stellen zu schnüren sei. Damit könne man es wirklich perfekt auf den Körper einstellen. Unten habe es sogar kurze Beinlinge, die auch schnürfähig waren. „Wer darin „eingesperrt“ ist, hat wirklich keine Möglichkeit, sich davon zu befreien. Leider kann ich es dir momentan nicht zeigen; es musste an ein paar Stellen repariert werden. Aber dann…“ Ich verstand, was sie damit sagen wollte. Ein paar Minuten später kam ihr Mann und meldete, das Abendessen sei fertig.

Als er ins Wohnzimmer kam, blieb mir fast der Mund offen stehen. Denn er hatte sich umgezogen. Nun trug er ein Zofen-Kleidchen – schwarz, mit weißer Schürze und Häubchen – und darunter weiße Nylonstrümpfe an einem Taillenmieder. Die schwarzen High Heels waren umwerfend. Als Barbara sah, dass ihr die Überraschung geglückt war, lächelte sie. „Du hast wahrscheinlich vorhin gar nicht mitbekommen, dass ich ihn aufgeforderte hatte, sich umzuziehen.“ „Nein, gar nicht. Aber er sieht wirklich toll aus. Schließlich hat er auch eine durchaus passende Figur.“ Wir standen auf und ich konnte sehen, wie mein Mann diese „Zofe“ kaum noch aus den Augen ließ.

141. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.03.15 11:26

Schauen wir doch mal, wie es bei Barbara weitergeht....




Deswegen fragte ich ihn leise: „Na, mein Lieber, wäre das auch was für dich…?“ Er schaute mich an und nickte. „Würdest du das wollen?“ „Klar, wenn es dir gefällt. Warum nicht.“ In der Küche war der Tisch gedeckt und alles stand bereit: verschiedene Wurst, mehrere Sorten Käse, Schinken und anderes. Es war alles nett hergerichtet. Er hatte sich Mühe gegeben. Dazu standen auch Tee und Kaffee bereit. Natürlich bediente er uns sehr sorgfältig, musste immer wieder aufstehen. Dafür sorgten wir schon. So kam er nicht richtig zum Essen, was niemanden – außer ihn selber – störte. Allerdings war es trotzdem eine ganz nette Runde und wir hatten Spaß dabei.

„Das ist alles noch recht neu. Deswegen muss er auch noch üben. Aber für den Anfang bin ich schon ganz zu-frieden. Und er wird es lernen.“ Dankbar knickste die „Zofe“ vor ihrer Herrin. „Immerhin kann er sich bereits selber so anziehen. Ich denke, die nächste Zeit wird er zu Hause so herumlaufen, sich gleich umziehen, wenn er heimkommt. Ich könnte mich an das Aussehen gewöhnen... vor allem mit dem sicheren Käfig darunter. dieses „Teil“ hatte nämlich schon hin und wieder gestört… wenn es sich aufgeregt aufstellte…“ Ich versuchte mir gerade vorzustellen, wie der Kleine ganz hart unter dem Rock stehe würde, und musste natürlich lachen. „Nein, das geht absolut nicht.“

Noch immer konnte mein Mann kaum den Blick von dieser „Person“ lassen, hatte sogar leicht glänzende Augen. „Und ihm gefällt es auch“, meinte Barbara, deutete auch meinen Mann. Ihm war das natürlich peinlich und so bekam er einen roten Kopf. „Hey, du brauchst nicht rot zu werden. Niemand wird dich zu sehen bekommen. Und draußen wirst du so allenfalls im Garten sein. Ich werde dich nicht bloßstellen, versprochen.“ Das schien ihn zu beruhigen und offensichtlich begann er sich mit dem Gedanken daran auch schon anzufreunden.

„Leider kann ich meinen Mann bisher noch nicht dazu „überreden“, auch außer Haus mehr in Korsett herumzulaufen. Aber das wird schon noch kommen.“ Barbara schaute ihren Mann an und er schüttelte ein wenig den Kopf. „Was ist denn daran so schlimm? Hast du Angst, es würde dich jemand darin sehen?“ Er nickte. „Ich mag das nicht. Bitte, bestehe nicht darauf.“ „Das, mein Lieber, wirst du mir überlassen müssen. Und ich will es. Also wirst du es auch tun. Vielleicht nicht heute oder morgen, aber schon sehr bald.“ Er sah ein, dass wohl jegliche Diskussion zwecklos wäre. So nahm er nur still wieder Platz, weil momentan nicht gefordert war.

Der restliche Tag verging eher ruhig. Abends schauten wir uns einen Film an und plauderten danach noch längere Zeit bei einem Glas Rotwein. Dabei ging es eher um normale Themen. Nur ab und zu glitten wir ab. So interessierte mich doch, ob und in wie weit Barbara das Thema Gummi bei sich und ihrem Mann vertieft oder erweitert hatte. „Nein, nicht besonders. Klar, wir mögen es schon beide, aber nicht übermäßig. Hin und wieder genieße ich es schon. Und er ganz besonders dann, wenn ich so einen ganzen Tag mein Höschen… oder Strümpfe getragen habe. Natürlich muss er dann ganz besonders intensiv seine Zunge zum Einsatz bringen.“ Grinsend beugte sie sich zu mir und sagte ganz leise, sodass es die Männer nicht hören konnten: „Und wenn ich dann das, was du mit Oliven gemacht hast, mit anderen Dingen mache, ist die Freude immer riesig.“

Neugierig schaute ich sie an. „Und was zum Beispiel?“ „Denke doch nur an Banane oder Schokolade… Zusammen mit einem in dem Höschen „eingebautem Stöpsel“, den du einen Tag lang trägst… Und vielleicht sogar zu einem „Ergebnis“ kommst. Das ergibt einen „intensiven“ Geschmack. Du kannst natürlich auch diese Kugeln nehmen und sie den ganzen Tag tragen…“ Breit grinste sie. „Du kannst dir kaum vorstellen, wie gierig dein Mann darauf ist. Er kann kaum genug davon bekommen… und du selber auch nicht. Ich habe meinen Mann auf diesem Wege dazu gebracht, es wirklich an jedem Tag zu machen…“ Ihr Grinsen wurde noch breiter. „Vielleicht erinnerst du dich noch, wie besonders liebebedürftig ich immer an solchen Tagen war. Daran hat sich nichts geändert.“ Das konnte ich nur zu gut verstehen, ging es mir doch ebenso. Und wenn das eine Möglichkeit wäre, den Mann dazu zu bringen… Ausprobieren, dachte ich, das muss ich ausprobieren.

Diese Nacht sollte jeder Mann bei seiner Frau verbringen dürfen und auch ohne Geschirr, einfach so. Für Barbaras Mann würde es sicherlich eine anstrengende Nacht, da der Käfig ja noch sehr neu und ungewohnt war. Deswegen hatte seine Frau auch nicht die Absicht, es ihm zusätzlich noch zu erschweren. Auch ich wollte meinen Mann so richtig genießen und ordnete nur an, er solle ganz normal seinen Schlafanzug anziehen und ich trug nur ein kurzes Nachthemdchen. So blieben ihm alle Möglichkeiten offen, mich zu verwöhnen, was er auch ausnutzte. Eng kuschelte er sich an mich und küsste meinen ganzen Körper… überall. So kamen wir erst recht spät zum Schlafen, was ich nicht bedauerte.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stellte ich fest, dass mein Mann schon wach neben mir lag. Kaum sah er, dass ich die Augen öffnete, wünschte er mir einen guten Morgen, drückte mir einen Kuss auf. Während ich beides erwiderte, löste er sich von mir und küsste sich über meinen Bauch runter zu meinen Schenkeln. Ich konnte nicht anders, ich spreizte sie weiter und genoss es. Spürte ich zuerst nur seine Lippen, kam schnell die Zunge hinzu. Zärtlich leckte sie mich außer an den großen Lippen, um dann immer tiefer einzudringen. Mit geschlossenen Augen lag ich da… und erschrak plötzlich. Wie war das, wann hatte ich zuletzt meine Tage…? Das musste doch jetzt sein… Aber sollte ich meinem Mann das jetzt sagen? Was würde er tun? Ich war mir nicht ganz klar darüber. Vielleicht spürte… oder schmeckte er das bereits selber…? Still lag ich da, war gespannt, was weiter passieren würde.

Aber zu meiner Überraschung geschah… nichts. Er machte weiter, so wie er das ja bereits häufiger morgens gemacht hatte. Und ich genoss es einfach, verdrängte den Gedanken an das, was in meinem Körper geschah. Minutenlang ließ ich ihn machen, spürte es immer wärmer in meinem Bauch werden, was ihm doch auch auf-fallen musste. Längst hatte ich angefangen, meine Brüste sanft zu massieren und mit den steifen Nippeln zu spielen, was meine Erregung weiter steigerte. Und dann kam der Punkt, an dem ich nicht mehr umkehren oder gar stoppen wollte. Langsam schloss ich meine Schenkel. Signalisierte meinem Mann, er dürfe auf keinen Fall aufhören. Er verstand und machte weiter, wobei er seine Zunge noch tiefer in mir versenkte. Und dann kam es mir!

Wie eine Woge schoss es über mich hinweg, ließ mich keuchen und stöhnen, überflutete den Mund dort unten mit meiner Nässe… egal, was es beinhaltete. Er schleckte es auf, sorgte dafür, dass nichts verloren ging. Fest klammerte er sich an mich, wollte den Kontakt nicht verlieren. So lagen wir minutenlang eng aneinandergedrückt da, bis er mich freigab. Immer noch ziemlich erregt lag ich da, während mein Mann zu mir nach oben kam, seinen Kopf auf meine sich noch heftig hebende und senkende Brust legte. Er gönnte mir die dringend notwendige Pause, wobei seine Hände sehr sanft meinen Bauch streichelten. Endlich hatte ich mich soweit er-holt, dass ich ihm danken konnte. „Es ist wunderschön, morgens so richtig geweckt zu werden, das weißt du.“ Er nickte. „Mir hat es auch gefallen.“

Ich schaute ihn direkt an und er erwiderte den Blick. Hatte er etwas gemerkt? Ansehen konnte ich ihm das nicht. Also beließ ich es dabei, schob die Decke beiseite, deutete an, ich würde aufstehen. Er gab mich frei. gemeinsam gingen wir ins Bad, wo ich mich zuerst auf der Toilette erleichterte, aufmerksam von ihm beobachtet. Ich grinste ihn an. „Mein kleiner Spanner“, meinte ich dann liebevoll. Grinsend nickte er. „Tu doch nicht so, als würde es dir nicht gefallen.“ „Tja, stimmt.“ Ich säuberte mich und stand auf, trat, nackt wie ich war, unter die Dusche. Da diese große genug war, kam er gleich mit, was ich ihm nicht verwehrte. Wir standen uns direkt gegenüber, als ich plötzlich einen warmen Strahl an meinen Bauch, direkt am haarlosen Dreieck spürte. Ich musste nicht nachschauen, was das war. Dafür fiel mein leicht vorwurfsvoller Blick auf ihn. Und er? Er grinste mich breit an.

Und bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte, spürte ich ein erregendes Kribbeln im Bauch. Wie war das möglich? Nur weil er mich dort unten…? Mein Mann schien das zu spüren. Denn ganz trocken stellte er fest: „Es gefällt dir.“ Fast unbewusst nickte ich. Leider(?) war er schon fertig. Schnell ließ ich das warme Wasser über unsere Körper laufen. Wollte ich mich so dringend säubern? Oder weiterhin einfach Warmes auf der Haut spüren? Ich wusste es nicht. Fast vorwurfsvoll schaute ich ihn an. „Du bist mir ja ein ganz Schlimmer…“ grinste ich ihn an. „Meinst du…?“ Sanft begann er mich einzuseifen, nachdem das Wasser bereits abgestellt war. Sehr sorgfältig schäumte er mich dort zwischen den Schenkeln ein, als wenn ich besonders schmutzig wäre.

Dabei massierten seine Finger mich schon wieder, versuchten mich heiß zu machen. Aber jetzt gab ich ihm einfach nicht genügend Zeit, sondern entzog mich ihm ein wenig. „Nun ist aber genug. Was soll Barbara denken, wenn wir nicht zum Frühstück erscheinen…“ „Sie wird denken, wir haben Wichtigeres vor…“ Ich nickte. „Ja, bestimmt. Und ich glaube, den Popo braucht eine kleine Auffrischung.. so früh am Morgen.“ Freundlich lächelnd hatte ich das gesagt; es war nicht ernst gemeint. Wir duschten uns ab und ich griff nach dem Handtuch. „Bitte, lass mich das machen“, kam es von meinem Mann. Er nahm mir das Handtuch ab und gab sich größte Mühe, mich überall gut abzutrocknen. Als das geschehen war, fragte er: „Soll ich dich eincremen…?“ Erst wollte ich nicht, nickte dann aber und wir gingen zurück in unser Schlafzimmer. Dort legte ich mich aufs Bett, bot mich ihm an.

Mein Mann hatte eine Lotion mitgenommen und begann nun damit meinen ganzen Körper zu massieren. Ich ließ ihn machen, lag entspannt dort, die Augen geschlossen. Das war etwas, was er sehr gut konnte. Und ich ließ es gar nicht oft genug machen. Erst die gesamte Rückseite – auch zwischen meinen runden Backen – und dann die Vorderseite ebenso. War das schön, die glatten Hände zu spüren. Und der Schlingel konnte auch zwischen meinen Schenkeln nicht aufhören. Viel öfter als nötig fuhren die Finger über die Lippen und sogar dazwischen. Vorwitziger weise schlängelte sie sich sogar in die Spalte. Endlich beendeten wir das und zogen uns langsam an. Ich bestand darauf, dass er wieder sein Korselett anzog, welches ich am Rücken sicher verschloss. Dazu noch die Strumpfhose, mehr genehmigte ich ihm nicht.

Als wir dann in der Küche bei Barbara und ihrem Mann erschienen, grinste meine Freundin breit. „Hallo, ihr Langschläfer. Endlich wach?“ „Nö, wir haben es schon getrieben“, meinte ich lachend. „Wir sind schon lange wach.“ „Ach… so, na ja… Ist auch okay.“ Mehr wollte sie – momentan – nicht wissen und wir setzten uns. Schnell gab es Kaffee und Toast. Barbaras Mann schaute uns seltsam von der Seite an, wusste wohl nicht, ob er fragen sollte oder lieber nicht. Dann konnte er es allerdings nicht lassen. „War es bei dir am Anfang auch so verdammt unbequem mit dem Käfig?“ kam es dann. Mein Mann nickte. „Klar, das ist völlig normal. Daran musst du dich gewöhnen. Dauert ein paar Tage.“ „Na, toll“, brummelte er dann. „Das Ding bringt mich noch um.“

Barbara und ich grinsten uns an. „Tja, das ist ja irgendwie der Sinn der Sache. Wenn alles wie vorher wäre, könnten wir darauf verzichten.“ „Ich sowieso…“ „Nein, mein Lieber, die Zeiten sind vorbei. Der bleibt! Und du versuchst auch nicht, das irgendwie zu ändern. Es könnte wirklich harte Konsequenzen haben…“ Meine Freundin hatte das sehr deutlich gesagt. Er senkte betroffen den Kopf, als hätte er bereits den ersten Versuch hinter sich. „Am schlimmsten ist es morgens immer dann, wenn die übliche „Morgenlatte“…“ Mehr brauchte mein Mann gar nicht zu sagen. „Ja, genau.“ „Aber daran gewöhnt sich er Körper und probiert es bald nicht mehr. Und dann wird es deutlich erträglicher.“ „Willst du damit sagen, dich stört es nicht mehr?“
142. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von CD-Tina am 30.03.15 15:43

Halli Hallo, sehr schöne Fortsetzung. Vielleicht werden ja beide Herren mal aufgeschlossen und dürfen sich miteinander vergnügen.
LG Tina
143. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 31.03.15 18:36

Hallo braveheart,

da stimme ich Tina zu .
Das wäre bestimmt sehr nett und beide im sexy Zofen Outfit .......
144. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.04.15 17:26

Immer noch zu Besuch bei Barbara...





„Na ja, ganz so ist es nicht. Wenn meine Frau mich so richtig „heiß“ macht, dann quetscht er sich schon eng hinein. aber im Allgemeinen ist es alles gut erträglich." Etwas ungläubig betrachtete er meinen Mann, sagte aber nichts mehr dazu. In aller Ruhe frühstückten wir zu Ende und tranken auch den Kaffee. „Was machen wir heute?“ fragte ich Barbara. „Das Wetter sieht ganz gut aus. Wir könnten eine Vormittag spazieren gehen. Oder hast du keine Lust?“ Ich nickte. „Doch, wäre bestimmt ganz nett. Dabei können wir ja auch plaudern.“ Alles wurde abgeräumt und dann machten wir uns bzw. unsere Männer fertig. Barbara ließ ihren Mann nun auch sein Korselett anziehen, welches sie schon vorher besorgt hatte, weil sie wusste, dass er einen Keuschheitskäfig bekommen würde. So kam der Kleine nicht unter Druck. Trotzdem bekam er – ebenso wie mein Mann – eine Strumpfhose verordnet. Dann konnte es losgehen.

Ähnlich wie bei uns war es nicht weit, aus der Wohnsiedlung in die freie Natur zu kommen. Hier ging es einen schmalen Weg mit zahlreichen Bäumen entlang. Obwohl Sonntag war, trafen wir niemanden. Deswegen konnten wir uns gut über „unsere“ Themen unterhalten, wie es denn zum Beispiel mit unseren Männern weitergehen solle. Die Männer, die etwas vorwegliefen, beschäftigten sich thematisch mehr mit ihren Käfigen, die sie so einengten. Wir hörten ab und zu Bruchstücke. Natürlich überkam uns – fast geplant – das natürliche Bedürfnis. Da wir Frauen beide einen Rock trugen – in weiser Voraussicht – und darunter nur einen Strapsgürtel und Nylons sowie ein Höschen, sollte es uns nicht schwer fallen, den Männern ein sehr „ansprechendes Bild“ zu liefern.

So hockten wir, nachdem wir uns vergewissert hatten, dass wirklich niemand kam, seitlich vom Weg nieder, die leicht gespreizten Schenkel den Männern zugewandt. Das Höschen hatten wir „vorsichtshalber“ ausgezogen, aber mehr, um den Blick nicht zu versperren. Und dann kam der gelbe Saft heraus, deutlich sichtbar für die beiden. Zumindest bei mir war es ein kräftiger Strahl, der dort versickerte. Die Augen der Männer wurden immer größer, als wir uns so schamlos präsentierten. Deutlich war zu sehen, wie sie sich die Lippen leckten. Vor Frauen mussten fast lachen, so geil sah das alles aus. Als wir dann fertig waren, baten wir unsere Männer: „Könntest ihr uns vielleicht helfen und dort abtrocknen…?“ Natürlich wollten sie. Nachher waren wir uns beide nicht ganz sicher, ob sie knapp davor waren, die Zunge zu benutzen. Aber „leider“ nahmen sie nur ein Taschentuch und trockneten uns vorsichtig ab. Dann konnten wir das Höschen wieder anziehen.

Langsam gingen wir weiter, wobei Barbara mich auf das eben gesehene ansprach. „Du, ich hatte den Eindruck, sie wollten uns anders säubern…“ Ich nickte. „Ja, das kam mir auch so vor. Und… ich hätte es genossen…“ Meine Freundin schaute mich direkt an, lachte und sagte laut und deutlich: „Du kleines Ferkel...!“ Ach ja? Und dich hätte das gestört, oder wie?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nee, natürlich nicht. Aber das geht doch nicht…oder?“ Schalk blitzte aus ihren Augen. „Nein ÜBERHAUPT nicht“, meinte ich lachend. „Schade, ich hatte gerade überlegt, ob das vielleicht eine Option wäre…?“ „Denk einfach weiter drüber nach…“ Barbara schaute mich einen Moment an, dann nickte sie. „Aber eigentlich liegt die Entscheidung doch gar nicht bei mir…“, sagte sie dann langsam und ich nickte zustimmend. „Da müsste man die Männer fragen…“ „So? Müsste man das wirklich?“ erwiderte ich leise lächelnd. „Ich glaube nicht…“

Vor uns waren die Männer stehengeblieben. „Wir müssten mal… dringend.“ Barbara schaute mich, grinste und meinte dann: „Okay, aber nach unseren Regeln.“ „Ja, und die wären…?“ „Ihr zieht die Hose und Strumpfhose sehr schön weit runter und hockt euch hin… wie wir eben. Nicht im Stehen. Das ist vorbei.“ Offenbar war der Druck hochgenug, denn beide nickten und bereiteten sich vor. Ziemlich schnell war die Hose runter und die Strumpfhose folgte. Nun waren sie da ja nackt und hockten sich hin. Und nun hatte Barbara plötzlich eine Kamera in der Hand und fotografierte die beiden beim Pinkeln. Deutlich war zu sehen, wie unangenehm es den beiden war. Aber was sollten sie machen? „Ich habe schon eine ganz nette Sammlung“, bemerkte sie beim Fotografieren. Viel zu schnell waren die beiden fertig und durften sich wieder anziehen, wobei meine Freundin immer noch Fotos machte.

Dann gingen wir weiter, die Männer immer noch vor uns. „Was glaubst du, wie lange hält es dein Mann so verschlossen aus?“ fragte ich Barbara. Sie schaute mich an. „Wie lange ist deiner schon verschlossen?“ Einen Moment dachte ich nach. „Es müssen so um die hundert Tage sein.“ „Und du hast ihn nicht einmal befreit?“ fragte sie erstaunt. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich?“ „Aber brauchst du nicht wenigstens ab und zu Sex?“ „Klar, aber nicht so. das geht auch anders.“ Meine Freundin nickte langsam. „Stimmt. Und wenn es seiner Erziehung dient, kann man noch besser darauf verzichten.“ „Genau.“ „Bereits heute früh hat mein Mann gebettelt, doch diesen „verdammten Käfig“ abzunehmen“, erklärte sie mir dann. „Du musst ihn zwingen, sich daran zu gewöhnen. Es sei denn, du willst das gar nicht…“ „Und ob ich das will! Unbedingt. Ich habe es satt, dass er immer wieder heimlich – wie er meint – wichst. Manchmal habe ich das Gefühl, er macht es nur mit mir, damit er sich entleeren kann.“

Ich lächelte sie an. „Damit ist dann natürlich auch Schluss. Wenigstens für die nächste Zeit.“ Uns war natürlich völlig klar, dass die Männer aufmerksam mithörten. Und deswegen meinte Barbara: „Daran wird sich auch wohl die nächsten drei bis sechs Monate wenig oder gar nicht ändern.“ Deutlich zuckte ihr Mann zusammen und wir grinsten. Genau das war die Absicht gewesen. Sollte er sich ruhig gedanklich intensiv damit beschäftigen. „Und jede Bettelei wird die Zeit um ein paar Tage verlängern. Er kann mich ja auch anders befriedigen. Ob er dabei zum Zuge Kommt, ist mir ziemlich egal. Aber wenn er ganz brav ist, kann ich mir ja überlegen, ob ich ihm eine Entleerung gönne…“ „Oh, darüber musst du dir anfangs eher weniger Gedanken machen. Denn es dauert ziemlich lange, bis so ein Kerl kapiert hat, wie es zu laufen hat. Da ist an eine Belohnung gar nicht zu denken. Bei meinem Mann ist es auch jetzt noch nicht wirklich angebracht.“

Barbara lachte. „Das soll ja nicht unser Problem sein, wenn er so schön prall gefüllt ist. Und wehe, er macht es mir nicht anständig… Dann wird sein Hintern eben mal wieder glühen.“ „Früher oder später kapieren alle das.“ Inzwischen waren wir wieder in Richtung Wohnung gegangen und kamen zurück ins Wohngebiet. Laut fragte Barbara ihren Mann: „Sag mal, wie geht es denn eigentlich deinem Käfigsklaven?“ Deutlich sichtbar bekam er einen roten Kopf. „Äh, ganz gut, Barbara, nur etwas eng.“ „Ach, hat er wieder versucht, steif zu werden? Na, das gewöhne ich ihm schon noch ab. Und der Beutel darunter? Braucht er wieder einen Ring…?“ Sie meinte dieses Stahlgewicht. „Nein, bitte nicht. Es schmerzt dann so…“ „Fein, also bekommst du ihn gleich zu Hause wieder angelegt… weil ich das will.“ Zufrieden mit sich trafen wir zu Hause ein. „Ausziehen!“ kam sofort der Befehl. Beide gehorchten gleich und standen dann nackt vor uns. Barbara holte den breiten Ring und legte ihn ihrem Mann um.

Deutlich gestreckt baumelte nun der glatte Beutel zwischen den Schenkeln. „Und lass bloß die Finger davon!“ ermahnte sie ihn noch. „Ab in die Küche. Mach das Mittagessen.“ Während ihr Mann in der Küche verschwand, gingen wie Frauen mit meinem Mann ins Wohnzimmer. Nur zu deutlich konnten wir uns vorstellen, wie unangenehm das nun sein musste, weil das Gewicht doch ziemlich zerrte. Aber das war Barbara egal. Ihr konnte es nur recht sein, wenn sein Körperteil länger wurde. Deutlich konnte ich sehen, wie aufgeregt mein Mann war. Deswegen schaute ich ihn an und meinte: „Möchtest du auch…?“ Er kämpfte mit sich, wusste genau, wie unangenehm es war. Aber er wagte auch nicht, einfach „Nein“ zu sagen. „Wenn du gerne möchtest…“ Natürlich wusste ich genau, dass er eigentlich nicht wollte. Deswegen fragte ich meine Freundin: „Hast du noch mehr solche Ringe?“

„Klar, genügend. Schau sie dir an. Sind im Keller, zweite Schublade von oben.“ Ich stand auf, drehte mich zu meinem Mann um. „Willst du mit?“ Ohne Antwort stand er auf und zusammen gingen wir nach unten, während Barbara in der Küche schaute, was ihr Mann so trieb. Im Keller fand ich gleich, was ich suchte. Dort lagen bestimmt acht oder zehn verschiedene Stahlringe unterschiedlicher Breite und Gewichte. Als mein Mann sie sah, wurde er ziemlich blass. „Hast du Angst?“ fragte ich direkt. „Ehrlich gesagt, ja.“ „Und wovor hast du Angst?“ „Dass du mir einen sehr breiten und schweren Ring aussuchst…“ „Und das traust du mir zu? Schade eigentlich.“ Wieder war er nicht sicher, was er sagen sollte. „Wenn du wählen könntest, welchen würdest du denn nehmen?“

Nachdenklich schaute er sich die Auswahl an: 30 bis 60 mm breit und sehr unterschiedlich dick und dadurch auch schwer. Prüfend nahm er den einen oder anderen in die Hand. Dann entschied er sich – wahrscheinlich, um seinen guten Willen zu demonstrieren – für den 40 mm breiten und ca. 150 g schweren Ring. Den reichte er mir. „Ich würde diesen nehmen.“ Wow, ziemlich schwer. „Ehrlich? Du glaubst, das könntest du über längere Zeit ertragen? Sehr mutig.“ Ein klein wenig glühte er vor Stolz. „Nein, mein Lieber, den nehme ich aber nicht.“ Erschreckt schaute er mich an. Was würde nun kommen? Nach kurzem Überlegen suchte ich den 30 mm breiten Ring mit ca. 100 g Gewicht heraus. „Der erscheint mir eher geeignet. Ich will dich nicht überfordern.“ Dank-bar lächelte er mich an und stellte sich bereit, um ihn angelegt zu bekommen.

Schnell öffnete ich ihn und legte ihn unterhalb des Käfigs um seinen glatten Beutel und verschloss ihn. Ziemlich heftig zerrte der Ring nun an ihm. „Das dürfte reichen.“ Langsam, er mit etwas gespreizten Beinen, gingen wir wieder nach oben. Ziemlich kräftig baumelte es trotzdem zwischen seinen Beinen, was mich amüsierte. Als Barbara das sah, lächelte sie. „Aha, der für Anfänger. Sehr gut.“ „Wir wollen den armen Kerl doch nicht gleich überfordern“, meinte ich. „Nachher reißen diese edlen Teil wohlmöglich ab. Das wäre sehr schade.“ Beide mussten wir lachen, was uns einen finsteren Blick einbrachte. „Oh, schau, er ist beleidigt. Das gehört sich aber nicht. Ich würde ihn dafür bestrafen“, meinte Barbara und ich nickte. „Mach’s doch.“ Das musste ich meiner Freundin nicht zweimal sagen.

Schnell stand sie auf und griff nach der kleinen, aber ziemlich gemeinen Reitpeitsche. „Umdrehen und bücken!“ lautete der Befehl. Sofort folgte mein Mann und dann knallten zwei Hiebe quer über den Hintern, ließ ihn kräftig zucken und das Anhängsel deutlich schaukeln. „Das ist für deinen bösen Blick. Der wird hier absolut nicht geduldet. Kapiert!“ Er nickte. „Ja, Lady, tut mir leid.“ „Du musst dich nicht bei mir entschuldigen“, meinte Barbara und warf die Peitsche auf den Tisch. So kam er zu mir, kniete sich mit brennendem Hintern vor mir auf den Boden. Recht liebevoll schaute er mich an. „Tut mir leid, Lady, war nicht so gemeint.“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Vielleicht solltest du in Zukunft lieber mehr darüber nachdenken, was du sagst.“ Er nickte nur stumm, küsste meine Hände.

Inzwischen schien ihr Mann in der Küche auch wohl das Mittagessen fertig zu haben, denn er kam leise und meldete: „Barbara, wir können essen. Alles ist bereit.“ „Prima, ich habe auch Hunger.“ So standen wir auf und folgten ihm. Und tatsächlich, er hatte alles hergerichtet und viel Mühe gegeben. Der Tisch war nett gedeckt, es gab sogar Wein. Wir setzten uns und er trug auf, bediente uns auch noch. Erst, als alle zufrieden waren, konnte er sich auch setzen. „Hast du sehr gut gemacht“, lobten wir das Ergebnis. Ein klein wenig strahlte er. „Inzwischen hat er das sehr gut gelernt. Zwar hat er früher schon gerne gekocht, aber das Ergebnis war nicht immer so ansprechend.“

Gemütlich und in Ruhe aßen wir, plauderten dabei und hatten Spaß. Und zwischendurch kam dann die Frage, die wir eigentlich schon viel früher erwartet hatten. „Wie lange soll ich denn diesen blöden Käfig noch tragen?“ Etwas säuerlich schaute der Mann Barbara an. „Er quält mich ziemlich.“ Längere Zeit sagte Barbara nichts, unterhielt sich weiter mit mir über ziemlich belangloses Zeug und ich konnte deutlich sehen, wie nahe der Mann dran war, die Frage erneut zu stellen. Offensichtlich war ihr das auch aufgefallen. Denn sie sagte ziemlich deutlich: „Störe mich nicht mit so unwichtigen Dingen. Du siehst doch, ich unterhalte mich.“ „Für dich mag das ja unwichtig sein, aber nicht für mich“, begehrte er auf. Der Blick, den Barbara ihm dann zuwarf, war gefährlich, sehr gefährlich. Gespannt wartete ich auf eine Reaktion.

„Mein lieber Mann“, sagte Barbara nun gefährlich leise, „wenn du dich noch einmal in unsere wichtigen Gespräche mit so Kleinigkeiten eimischst, dann setzt es was, aber kräftig. Und was den Käfig, der übrigens nicht blöd, sondern äußerst nützlich ist, angehet: du wirst ihn noch lange tragen. Und nun hör auf, hier rumzujam-mern!“ „Aber er quält mich…“ „Na prima, dann erfüllt er seinen Zweck.“ Damit war für Barbara offensichtlich das Thema erledigt, was der Mann aber nicht zu kapieren schien. „Bitte Barbara, mach ihn wieder auf…“ Der Blick, den seine Frau ihm zuwarf, war umwerfend. Denn mit einem Grinsen zu mir hatte sie zu erkennen gegeben, dass sie etwas vorhatte. „Nach dem Essen, mein lieber“, meinte sie und freute sich an seinem erleichterten Gesicht.

Und genauso kam es. Nachdem die Küche aufgeräumt war und er fertig war, gingen wir in das Schlafzimmer, wo der Mann sich rücklings aufs Bett zu legen hatte. „Lass dich fesseln“, meinte die Frau sehr liebevoll und er war damit einverstanden. Zu mir gedreht, sagte Barbara ganz leise: „Geh mal in den Garten, ganz hinten in der Ecke findest du was… Handschuhe liegen draußen auf der Terrasse.“ Mehr musste sie mir nicht sagen; ich wusste Bescheid und zog los, das Gewünschte zu holen. Unterdessen angelte Barbara den Schlüssel zu seinem Schloss hervor. Mein Mann, der nur stiller Zuschauer war, schien zu ahnen, was kommen würde. Langsam öffnete sie nun das Schloss, entfernte es und zog den Käfig ab. Sofort ging ein deutliches Leuchten über sein Gesicht. Erlöst stöhnte er auf.

„Ah, das tut gut.“ Ihm war anzusehen, wie gerne er nun seinen Kleinen, der sich schnell aufrichtete, gerieben oder gestreichelt hätte. Aber das tat Barbara nun für ihn. In Ruhe wurde der Lümmel massiert und stand dann hart in der Luft. „Machst du bitte weiter“, sagte er leise. „Gleich, mein Lieber, gleich.“ Barbara hatte gesehen, dass ich zurückkam und diese gewünschten Brennnesseln in der Hand hielt. Ihr Mann hatte sie auch gesehen und wurde blass. „Du willst doch nicht damit…?“ fragte er. Meine Freundin nickte. „Doch, will ich. Du hast gebettelt, ich soll den Käfig abnehmen. Das habe ich getan. Aber es war nicht die Rede davon, dass das nicht bestraft wird. Und genau das kommt jetzt... und dann speile ich mit ihm.“ Es schien Barbara richtig Freude zu machen, ihnen Mann so zu behandeln.

Er schaute sie flehend an und begann zu betteln. Das ging eine Weile so, bis Barbara zu mir meinte: „Setzt dich auf sein Gesicht, sonst hält er nie die Klappe!“ Das tat ich gerne und schon wurde es ruhig. Und nun begann meine Freundin das zuckende, steifen Teil ausführlich und sehr gründlich mit den Brennnesseln zu traktieren. Von allen Seiten schlug sie sanft herum, um dann auch noch die Stängel fest an das Fleisch zu drücken. Und der Mann grummelte unter mir, war aber nicht zu verstehen. Außerdem versuchte er sich zu befreien – erfolglos. Alles war rot und brannte sicherlich heftig, als die Tortur beendet wurde. Aber noch langen ein paar Stängel neben ihm auf dem Bett. Die nahm Barbara nun und legte sie fast zärtlich um den Lümmel.

In aller Ruhe begann sie nun das Teil fest zu umfassen und zu reiben; sie wichste ihren Mann langsam und mit großem Genuss… wenigstens für sie. Er jammerte immer noch und versuchte es abzuwehren. Der Beutel mit dem schweren Ring hatte sich zusammengezogen. Immer weiter machte die Frau weiter, bis der erste Erguss hervorquoll. Aber falls er geglaubt hatte, das wäre das Ende, sah er sich getäuscht. Langsam machte die Frau nach einer kurzen Pause weiter, weil auch das Teil nur unwesentlich an Härte verloren hatte. Auf diese Weise brachte sie ihn insgesamt dreimal zu einem Höhepunkt, der sicherlich alles andere als erholsam oder gar genussvoll war. Dann ließ Barbara mich von seinem Gesicht absteigen.

„So, mein Lieber, Auftrag ausgeführt. Ich hoffe, es war angenehm für dich. Für mich war es das jedenfalls.“ Er sagte keinen Ton, lag nur leise jammernd und zitternd da. „Hast du sonst noch Wünsche?“ fragte sie und er schüttelte nur den Kopf. „Fein, dann kommt der Käfig nachher wieder dran.“ Ihm war anzusehen, dass er pro-testieren wollte. „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Ich kann das jederzeit wiederholen. Es gibt noch genügend Nachschub. Außerdem werde ich dafür sorgen, dass das so bleibt.“ Sie schaute ihn an, wartete wohl auf eine Antwort. Und sie kam… langsam und zögernd. „Legst du mir bitte den Käfig wieder an und verschonst mich vor solchen Qualen?“ das musste ihm schon schwergefallen sein. „Aber das mache ich doch gerne. Wenn du dir das so sehr wünschst…“
145. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 01.04.15 21:38

sehr gelungene tolle Fortsetzung dann weis ja braveheart was auf ihn zukommt wenn er seine Liebste mal nötigen sollte ihn aufzuschließen ....
146. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 02.04.15 01:08

Wow,
Wieder ganz tolle Teile deiner Geschichte.
Ich bin fasziniert von deinem Schreibstil.

Genauso würde ich mir meine Lady wünschen um mit Ihr so zu Leben.

Ich hoffe es geht bald weiter.

Cora

147. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.04.15 20:34

Solch eine Lady wäre schon der Hit: Ich denke, viele wünschen sie sich so. Leider geht nun auch der Besuch bei Barbara zu Ende, aber zu Hause geht es "lustig" weiter:




Lachend kniete Barbara auf dem Bett zwischen seinen Schenkeln. „So wird es allerdings etwas schwierig. Aber ich hole rasch ein probates Mittel.“ Schnell verschwand sie in der Küche, kam wenig später mit Eiswürfeln in einem Tuch zurück. Das legte sie auf sein Teil, welches schnell klein und schrumpelig wurde und so gut in den Käfig passte. Vorsichtig schob sie ihn dort hinein und sicherte es wieder mit dem Schloss. „Klick“ – es war zu. „Zu-frieden?“ fragte sie und er nickte stumm. „Könntest dich ja wenigstens für meine Fürsorge bedanken“, „maulte“ sie. „Danke Barbara“, kam dann. „Dann kannst du dich jetzt hier eine Weile erholen“, meinte seine Frau und wir gingen ins Wohnzimmer. „Ich denke, die nächste Zeit wird er nicht mehr um einem Aufschluss betteln“, meinte Barbara zufrieden.

„Du, ich mach uns noch schnell Kaffee. Wann wollt ihr denn wieder weg?“ fragte sie. „Ich denke, so gegen 16 Uhr“, meinte ich. „Dann bleiben uns ja gerade noch zwei Stunden.“ Sofort ging sie in die Küche. Als wir alleine waren, meinte mein Mann leise: „Ich bin ganz froh und glücklich, dass du meine Lady bist… und nicht Barbara.“ „So, und warum?“ „Sie ist sehr streng, das würde mir nicht gefallen.“ „Und du hast keine Angst, ich könnte ihr nacheifern?“ Er schaute mich an. „Willst du das denn?“ fragte er leise. „Mal sehen, hängt auch von dir ab. Sei brav, erfülle meine Wünsche… dann muss ich das vielleicht gar nicht.“ Mein Mann nickte, kam näher und küsste mich liebevoll. „Ich werde mich nach Kräften bemühen.“

Wenig später kam Barbara mit dem Kaffee zurück, schaute uns an und meinte: „Was ist hier denn los?“ „Nichts, wieso?“ „Na, so wie ihr ausseht…“ „Wir haben nur ein bisschen… geplaudert.“ „Aha, und es hat deinem Mann nicht gefallen, wie ich meinen behandele, richtig?“ Woher wusste sie das denn? Konnte man das so leicht in meinem – oder auch seinem - Gesicht ablesen? Ich nickte. „Brauchst du ja auch nicht zu tun.“ „Er hat aber auch schon mal Brennnesseln zu schmecken bekommen…“ „Echt? Mmmh, sonderbar. Hätte ich dir nicht zugetraut.“ „Er war allerdings ebenso wenig begeistert…“ Barbara lachte. „Ja, das kann ich mir vorstellen.“ „Stimmt aber… leider“, bestätigte mein Mann. „Na, dann weißt du ja, was er gerade gefühlt hat.“

Sie stellte Tassen auf den Tisch und goss ein. „Willst du weitermachen?“ fragte ich sie. „Wie meinst du, so streng?“ Ich nickte. „Ja, wahrscheinlich schon – bis er brav ist und das tut, was ich will – mit dem Käfig.“ Langsam nickte ich. „Ja, daran wird er sich wohl gewöhnen müssen. Wenn es auch schwer fällt. Und sonst?“ Barbara zuckte mit den Schultern. „Abwarten, würde ich mal sagen. Das wird sich zeigen. Ich muss ja nicht, wenn er nicht will. Und je schneller er lernt, umso besser für ihn.“ Sie schaute meinen Mann an. „Was ist denn mit dir? Wie soll deine Frau denn weitermachen?“ „Auf keinen Fall so streng wie du“, kam ganz plötzlich. Ihm war deutlich anzusehen, wie peinlich ihm diese Antwort war. „Ich.. ich wollte sagen, sie soll es bitte nicht so streng machen. Selbstverständlich ist das ihre Entscheidung.“

„Hast du gehört, wie nett er zu dir ist? Dass du selber entscheiden darfst…“ Das war an mich gerichtet. Ich nickte. „Er hat heute seinen großzügigen Tag“, meinte ich lächelnd. „Aber warten wir doch mal ab, was daraus wird.“ Ziemlich betroffen kam mein Mann zu mir, kniete sich hin und küsste meine Schenkel, schob den Kopf sanft unter meinen Rock. Bis zum Schoß hoch setzte er seine liebevollen Küsschen. Dann kam er wieder hervor, schaute mich an und meinte: „Du weißt doch, wie ich das gemeint habe, Entschuldigung.“ „Ich weiß, mein Lieber, aber so trotzdem vorsichtig. Schließlich kann ich dir nicht garantieren, dass es beim nächsten Mal auch so glimpflich ausgeht.“ Er nickte. „Wenn du es jetzt für richtig hältst, bestrafe mich.“ Mit gesenktem Kopf kniete er weiterhin vor mir. „Nein, heute nicht. Aber garantiert beim nächsten Mal… Setz dich wieder auf deinen Platz“, ergänzte ich.

Kaum saß er dort, trank er seinen Kaffee. Ich schaute meine Freundin an. „Leider müssen wir schon bald wieder weg. Es war ein schönes Wochenende; sollten wir bald wiederholen. Wir müssen einfach mehr in Kontakt bleiben… zumal wir ja auch dieselben Interessen haben.“ Ich grinste Barbara an. „Und da kann man noch sehr viel voneinander lernen…“ „Unsere Männer auch; schließlich müssen sie noch einiges lernen. Aber das kriegen wir schon hin.“ Ich nickte. „Wir sind ja nicht dumm. Also heißt es nur üben – üben – üben.“ Langsam tranken wir unseren Kaffee aus; es wurde Zeit für die Heimfahrt. Barbara holte ihren Mann, der nun wieder aufstehen durfte. In seiner schicken Strumpfhose – extra zwischen den Beinen für den baumelnden Ring offen – kam er ins Wohnzimmer. Wir hatten alles zusammengepackt, brachten es zum Auto und verabschiedeten uns.

Eine liebevolle Umarmung, kleine Küsschen und dann stiegen wir ins Auto. „Kommt gut heim und lasst von euch hören“, rief Barbara und beide winkten, als wir losfuhren. Natürlich winkten wir zurück und dann waren wir unterwegs. Viel Verkehr war nicht und so kamen wir gut voran. Draußen war es noch lange Zeit hell und so kamen wir vor Einbruch der Dunkelheit zu Hause an. Fast drei Stunden hatte es gedauert und wir waren froh, aussteigen zu können. Mein Mann brachte die Koffer ins Haus und dann gab es gleich Abendbrot. Der restliche Tag wurde vorm Fernseher verbracht.

Als wir dann im Bett lagen, meinte er: „Ich habe immer noch den Stahlring umgelegt.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß. Und es soll auch so bleiben. Barbara hat ihn mir extra für dich mitgegeben. Stört er dich sehr?“ Er schien zu überlegen, sagte dann aber: „Nein, es geht. Ist allerdings nicht übermäßig bequem.“ Ich lächelte. „Du wirst dich dran gewöhnen müssen. Weil ich ihn dir nicht abnehme.“ Sanft kuschelte ich mich an ihn, liebloste und streichelte ihn. Dann bekam er einen Kuss und ich drehte mich um. „Schlaf gut.“


Am nächsten Morgen mussten wir leider früher aufstehen, weil mein Mann zur Arbeit musste. Ich hatte heute noch frei. Erst morgen würde es mich auch treffen. Trotzdem frühstückten wir zusammen. Natürlich trug mein Mann wieder Strumpfhose, Korselett und ein Höschen, in welchem sein Käfig und der Stahlring untergebracht waren. Dann machte er sich fertig und verließ das Haus. An der Haustür wünschte ich ihm einen schönen Tag und er nickte. „War ein schönes Wochenende“, sagte er noch und ging. Ich musste lächeln. Ob das wohl ernst gemeint war? Sollte mir egal sein.

Dann räumte ich ein wenig auf, Waschmaschine an und andere Kleinigkeiten, als es später an der Haustür klingelte. Neugierig öffnete ich und draußen stand Sabrina, meine Nachbarin. „Hallo Sabrina, was gibt es denn so Wichtiges?“ „Grüß dich. Darf ich reinkommen?“ „Ja klar.“ Zusammen gingen wir in die Küche und setzten uns. „Das muss ich dir unbedingt erzählen. Aber gestern wart ihr nicht da und…“ Ich nickte. „Wir waren bei meiner Freundin Barbara.“ „Ach so, na also du hattest Recht.“ „Womit hatte ich Recht?“ „Na, dass mein Mann diese Wäsche selber trägt und er keine fremde Frau hat…“ Jetzt fiel es mir wieder ein. „Das ist ja prima. Du hast dir also viel zu viele Gedanken gemacht.“ „Ganz ehrlich gesagt, ich war blöd. So etwas von meinem Mann zu glauben.“

Fast musste ich grinsen. Diese Tatsache war neulich allerdings auch schon schlimm genug gewesen. Aber das sagte ich jetzt lieber nicht. „Hat er dir es gestanden, oder wie?“ „Ganz so einfach war es nicht. Ich musste ihn schon davon überzeugen. Direkt fragen mochte ich ja nicht. Also musste ich mir was einfallen lassen.“ Gespannt schaute ich Sabrina an. „Ich habe mich ihm in genau diesen Sachen präsentiert, obwohl sie ja nicht wirklich passten. Es schlabberte ein wenig an mir herum. Und als mein Mann mich dann so sah, war er zuerst erschreckt. Weil er ja genau wusste, was für Wäsche das war. Gesagt hat er nichts. Aber ich bin ihm dann um den Hals gefallen und habe ihn geküsst.

Ganz tüchtig habe ich mich bei ihm für die „hübsche Wäsche“ bedankt, aber bedauerlicherweise habe er wohl die falsche Größe erwischt. Und ich hoffte, er könne sie noch umtauschen. Natürlich wusste ich ja, dass es gar nicht stimmte. So kam er ins Stottern und versuchte mir zu erklären, dass diese Sachen gar nicht für mich gedacht waren. Ich schaute ihn mit großen, enttäuschten Augen an. Sie seien nicht für mich, für wen den sonst? Tja, und nun musste er ja mit den Tatsachen herausrücken. Ihm war es oberpeinlich und mit rotem Kopf ver-suchte er sich herauszureden. Das sei für seine Schwester und so. Wieso kaufst du denn solche Wäsche für deine Schwester, wollte ich wissen. Die wohnt nämlich bestimmt 200 Kilometer weg. Er wusste nicht so wirklich, was er antworten sollte. Deswegen bot ich ihm einen Ausweg an.

Jetzt fragte ich nämlich ganz direkt, ob er diese Sachen vielleicht – hin und wieder – selber tragen würde… weil ihm das so gut gefiele… Nun stand er da, hatte einen roten Kopf und sagte eine ganze Weile nichts. Dann kam ganz leise: „Und wenn es so wäre…?“ Ganz nahe stand ich vor ihm. „Dann würde ich das gerne mal sehen… wenn du es anhast…“ Erstaunt schaute er mich an. „Und… du findest das nicht schlimm…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Warum sollte ich?“ „Aber als du diese Sachen gefunden hast, warst du doch bestimmt der Meinung… ich würde… fremdgehen… und die Wäsche wäre von einer anderen Frau.“ Langsam nickte ich. „Ja, das habe ich gedacht. Und ich war richtig wütend.“

Nun erzählte ich ihm, dass wir uns darüber unterhalten hatten und du mich eben auf diese andere Idee gebracht hattest. Er war ziemlich erleichtert. Und dann hat er sich langsam ausgezogen. Allerdings war ihm das, was ich dabei zu sehen bekam, immer noch sehr peinlich. Denn unter seiner Hose kamen eine Feinstrumpfhose sowie ein wirklich schickes weißes Höschen zum Vorschein. Da ich aber nur ganz lieb lächelte und keinerlei Vorwürfe aussprach, störte ihn das doch weniger als befürchtet. So stand er dann vor mir. Und, was gar nicht verwunderlich war, sein Kleiner war richtig groß unter dem Stoff.

„Es scheint dir ja richtig zu gefallen“, meinte ich ganz locker. Sofort legte er seine Hände über das Geschlecht, was mich zum Lachen brachte. „Oh Mann, ich kenne dich doch bereits nackt“, meinte ich. „Und nun zieh den Rest auch noch aus. Dann kannst du diese Sachen anziehen.“ Während er nun auch noch den Rest auszog, legte ich auch die Wäsche ab. Zum Schluss standen wir beide nackt da – er total erregt. Sofort nahm ich ihn in die Arme und küsste ihn. Ganz vorsichtig schob sich sein „Kleiner“ zwischen meine Schenkel, und dann begann er entsprechende Bewegungen. Na ja, und dann dauerte es nicht lange und er vernaschte mich gleich auf dem Teppich.

Nachdem wir uns dann erholt hatten, zog er dann endlich diese Wäsche an. Allein beim Zuschauen wurde mir schon wieder ganz warm. Er sah darin wirklich gut aus; alles passte nahezu perfekt. Wer keinen Busen hat, füllt einen BH natürlich nicht wirklich aus. Als er fertig war und vor mir stand, war ich angenehm überrascht. Mit leicht gerötetem Kopf ließ er sich nun betrachten, drehte sich vor mir. „Also, das hätte ich nicht gedacht“, meinte ich zu ihm. Immer noch nackt saß ich auf dem Boden. „Und das gefällt dir wirklich?“ Mein Mann nickte. „Es fühlt sich so toll an, so weich und trotzdem fest. Schon immer habe ich dich beneidet, dass du solche Wäsche tragen durftest.“ „Echt? Hast du aber nie gesagt.“ „Es war mir peinlich…“ „Und wie lange geht das schon so?“

„Das hat erst angefangen, nachdem ich dich kennengelernt habe. In der Pubertät hatte ich das noch nicht…“ „Und… nutzt du das irgendwie aus? Ich meine… machst du es dir dann so auch selber?“ Natürlich wollte ich wissen, ob er wichst. Und dann nickte er langsam. „Und warum?“ „Es ist… anders, ganz anders, als wenn ich mit dir schlafe…“ Wenigstens war er wohl ehrlich. „Es das besser…?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Anders, nicht besser oder schlechter. Ich möchte am liebsten… beides.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, das geht nicht. Entweder oder. Wenn du es dir selber machen willst, dass entziehe ich mich dir. Sonst komme ich mir vor wie deine „Gummipuppe“ – man hat sie und man braucht sie, aber eben nur für das eine.“ Etwas entsetzt schaute er mich an. Das war deutlich genug.

„Na ja, das war gestern… Und nun denkt er noch drüber nach. Heute Abend will ich wissen, was ihm wichtiger ist. Wenn ich das nicht bin…“ Sabrina sagte nichts mehr. Aber ich konnte deutlich sehen, dass ihr das schwer zu schaffen machen würde. „Warte erst einmal ab. Du glaubst doch nicht wirklich, dass er seine Hand dir vorzieht. Heute Abend wirst du mehr wissen. Die Frage ist aber doch, kann er seine Hand von sich fernhalten oder nicht. Das könnte viel schwieriger werden.“ Sabrina schaute mich an. „Und was soll ich dagegen machen? Ich kann ihn“ – sie meinte offensichtlich seinen Kleinen – „doch nicht einsperren… leider.“

Lächelnd schaute ich die jüngere Frau vor mir an. „Darüber reden wir, wenn es wirklich soweit ist, okay? Da gibt es nämlich tatsächlich eine Lösung.“ Neugierig schaute sie mich an, wagte aber wohl nicht weiter zu fragen. So tranken wir unseren Kaffee aus. „Du weißt doch, mein Mann trägt auch immer wieder solche Damenwäsche. Ich habe mich daran gewöhnt, finde es bereits auch ganz toll. Und ich „verordne“ ihm sogar bestimmte Teile.“ „Wie war das? Du befiehlst ihm, was er anziehen soll?“ Ich nickte. „Na, so habe ich doch eine gewisse Kontrolle. Heute zum Beispiel trägt er ein schickes Korselett – schrittoffen – und ich habe es oben mit einem kleinen Schlösschen gesichert. So kann er das nicht alleine ablegen; ist quasi eingesperrt.“ Sabrinas Augen wurden immer größer.

„Und das lässt er sich gefallen?“ „Ja, weil er das auch ganz toll findet. Sowohl das Tragen des Korseletts und das Einsperren. Es ist ja eine gewisse, harmlose Form der Unterwerfung des Mannes unters eine Frau.“ Ich trank einen Schluck Kaffee. „Das… das klingt toll. War das deine Idee oder eher seine…?“ Jetzt wurde es schwierig. „Eher beide gemeinsam. Aber der Auslöser war ein ganz anderer. Den erzähle ich dir ein anderes Mal. Jetzt gefällt es ihm, dass er die "Genehmigung“ hat, solche Sachen zu tragen. Keine Heimlichkeiten mehr. Wir können damit ganz offen umgehen.“ „Das geht?“ „Warum denn nicht?“ „Ich denke, wenn das jemand sieht…“ Jetzt musste ich lachen. „Das ist ganz allein sein Problem.“

„Ja, kann aber doch schwierig sein…“ „Kann, aber da muss er aufpassen. Ich hatte mir neulich überlegt, alle seine Unterwäsche zu entsorgen. Dann kann er nichts anderes mehr anziehen. Natürlich ist es nicht meine Absicht, ihn bloßzustellen. Aber sein benehmen und Verhalten wird sicherlich völlig anders, wenn er nur weibliche Unterwäsche tragen kann.“ Ein Lächeln glitt über das Gesicht der Frau. Offensichtlich stellte sie sich das gerade vor. „Klingt irgendwie schon geil. Ein Mann nur in solcher Wäsche… Und was wird er dazu sagen?“ „Nichts, weil ich ihn natürlich nicht fragen werden. Das ist allein meine Sache. Er hat zu tun, was ich will.“ „Und das tut er? Wenn ich ihn doch auch schon so brav hätte…“

„Nur langsam, das geht alles nicht so schnell. Braucht Zeit und vor allem deinen Mut und ein wenig auch seine Zustimmung. Wenn er nämlich absolut nicht will, müsstest du alles mit Gewalt durchsetzen. Und das wäre gar nicht gut. Gib ihm einfach Zeit. Jetzt hat er ja erst einmal deine Zustimmung, diese Wäsche tragen zu dürfen. Das nächste Ziel ist wohl, ihm das wichsen abzugewöhnen. Aber da musst du wirklich hart bleiben und jede „Verfehlung“ bestrafen.“ „Wie soll ich das denn machen?“ Ihr Blick zeugte davon, dass sie absolut nicht wusste, wie. „Auf jeden Fall musst du ihn, wenn es irgend geht, kontrollieren. Das wird zu Hause noch ganz gut gehen, außer Haus natürlich schlecht. Entweder verspricht er es dir und hält sich dran… oder du musst es ihm unmöglich machen.“

„Und wie soll das gehen?“ „Oh, da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kannst du ihm auftragen, mehr oder weniger ständig eine enge Gummi- oder Miederhose zu tragen, die du oben abschließt. Also entweder ist da gleich ein Stahlreifen drin oder du ziehst eine feine Kette ein, die mit einem Schloss gesichert wird. Wird anfangs sicherlich schwierig, weil er ja auch nicht pinkeln kann. Das muss er eben üben… oder sein Kleiner muss zwischen die Beine gelegt werden und dort befindet sich eine Entleerungsöffnung.“ Ich lächelte Sabrina an. „Auf jeden Fall wird es nicht so ganz einfach. Vermutlich wird er nicht so besonders begeistert sein.“ Die Nachbarin lachte. „Aber da kann ich wohl kaum Rücksicht drauf nehmen.“

Wir hatten unseren Kaffee ausgetrunken. „Ich finde es ganz klasse, dass du mir den Tipp gegeben hast, was mit meinem Mann los ist. Von alleine wäre ich da nie drauf gekommen; vielleicht hätte ich ihn weiterhin falsch verdächtigt. Aber so ist mir das natürlich lieber. Wir können beide damit viel Spaß haben. Und darauf freuen wir uns schon beide. Was allerdings die Bestrafung auf seinen Popo angeht, bin ich noch nicht wirklich weitergekommen. Zwar habe ich mehrfach drüber nachgedacht, weiß aber nicht weiter. Mal abwarten.“ Sie lächelte mich an und ich erwiderte das. Mal sehen, was wirklich dabei herauskam, dachte ich nur. Sabrina stand auf. „Danke, dass du dir Zeit genommen hast.“ „Ach, war doch ein nettes Geplauder. Wenn du weiter Probleme hast, sag einfach Bescheid. Wir finden schon eine Lösung.“ Ich brachte sie noch zur Tür und dann war sie weg. Nachdenklich ging ich zurück in die Küche, räumte auf und dachte nach.


Auch an dieser Stelle allen Leserinnen erholsame, geruhsame Osterfeiertage. Mögen sie Euch allen das bringen, was wir uns so sehnlich wünschen!
148. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 05.04.15 09:51

Hallo braveheart,

danke für die super tolle Fortsetzung und wünsche dir auch ein Schönes Osterwochenende
149. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.04.15 16:13

Wie versprochen: es geht weiter... mit Überraschung....





War ich jetzt schon so weit, den Männern von Freunden und Bekannten einen Käfig „anzudrehen“, alle einzusperren oder wenigstens die Frauen dahin gehend aufzustacheln? Na ja, man würde sehen. Nun überlegte ich, was weiter zu erledigen wäre, aber mir fiel nicht wirklich etwas ein. So setzte ich mich an den PC und arbeitete erst die Emails auf, die sich in den letzten Tagen angesammelt hatten. Zum Glück war nichts wirklich Wichtiges dabei und so war das schnell erledigt. Anschließend surfte ich eine Weile im Internet, war auch bei diesem Forum und las ein wenig, was dort stattgefunden hatte. Dort gab es etliche Leute, die noch wesentlich strenger als ich mit ihrem Partner waren. Sollte ich das vielleicht auch verschärfen? Zumindest drüber nachdenken sollte ich wohl doch mal.

Allerdings wollte ich sicherlich nie so streng wie Barbara werden, was meinem Mann bestimmt auch nicht gefallen würde. Eine gewisse Strenge tat ihm gut, das wussten wir beide. Aber auch nicht übertreiben… nachdenklich saß ich nun am PC. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, es bliebe noch genügend Zeit bis mein Mann nach Hause käme. Sollte ich vielleicht einfach in die Stadt gehen und ein wenig shoppen? Also machte ich den PC aus und ging ins Bad. Dort setzte ich mich innerlich grinsend aufs WC und ließ es fließen. Laut plätschernd kam es aus mir heraus, was meinen Mann wieder begeistern würde. Aber er war ja nicht da. Im Schlafzimmer stand ich dann vorm Schrank und überlegte, was ich anziehen sollte. Nach einigem Hin und Her entschied ich mich für einen dunklen Rock und einen dünnen Pullover, dazu einen graue Strumpfhose, welche so schick glänzte. Dazu kamen noch meine schwarzen Pumps mit den halbhohen Absätzen. Vor dem Spiegel ergab das ein recht nettes Bild. Mit Handtasche und Jacke bewaffnet verließ ich das Haus. Auch heute bummelte ich wieder zu Fuß in die Stadt.

Das Wetter wurde nun eindeutig schon recht herbstlich. Überall wehten bereits die ersten bunten Blätter umher. Der Wind spielte mit ihnen. Trotzdem waren ziemlich viele Leute in der Stadt unterwegs. Auch fielen mir recht viele junge Leute auf, die hier wohnten und studieren. Und nicht alle hatten diesen eher hässlichen „Schlabberlook“. Im Gegenteil, sehr viele junge Frauen hatten sich richtig schick angezogen. Auch schienen Röcke wieder in Mode zu sein, besonders kurze. Dazu entweder Strumpfhosen oder Strümpfe, was man ja so nicht ohne weiteres erkennen konnte. Recht hochhackige Schuhe vervollständigten das Bild. Ich schaute mir die Leute an; das ist etwas, was ich gerne tue: einfach Leute beobachten. Allerdings war es mittlerweile zu kühl, sich längere Zeit irgendwo hinzusetzen. Also musste ich es so genießen. Hin und wieder warf ich auch einen Blick in die Schaufenster, betrachtete die Schuhe, Dessous oder sonstige Kleidungsstücke. Plötzlich sprach mich jemand an.

„Hallo, wir kennen uns doch. Sie waren neulich bei uns im Laden…“ Ich schaute die junge Frau an. Ach ja, Angela Schulze. Sofort fiel mir der Name wieder ein. „Ja, hallo. Schön, Sie zu treffen. Haben Sie heute frei?“ „Nein, leider nicht, nur meine Mittagspause.“ Ich schaute zur Uhr. Natürlich, es war auch bereits nach 13 Uhr. „Und Sie?“ „Ich bummele nur so durch die Stadt, ohne direktes Ziel. Heute muss ich nicht arbeiten…“ Inzwischen waren wir ein paar Schritte weitergegangen. „Haben Sie Lust, mit mir essen zu gehen…?“ „Wo wollten Sie denn hin?“ fragte ich als Antwort. „Meistens gehe ich da zum Asiaten…“ Ich nickte. „Prima, den mag ich auch gerne.“ So gingen wir das kleine Stück zu diesem Laden, wo es eine kleine, aber schnelle Speisekarte gab. Wir fanden einen Platz und setzten uns. Die Bedienung war sofort da und wir bestellten. Bis dann das Essen kam, plauderten wir ganz locker. „Und, gefallen Ihnen die neulich gekauften Schuhe immer noch?“ Ich nickte. „Sie sind wundervoll und so bequem. Mein Mann mag sie gerne…“

Einen Moment sagte keiner etwas, dann schien Angela einen Vorstoß zu wagen. „Sind Sie ähnlich veranlagt wie Barbara?“ Aufmerksam schaute sie mich an. Ich fragte mich, was weiß die Frau? „Wie meinen Sie das?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, so wie ich weiß, ist das sicherlich nicht ganz das „normale“ Verhalten zwischen Mann und Frau… Ich meine, es mag ja durchaus Liebe sein… auf andere Art und Weise.“ Da inzwischen unser Essen kam, hatte ich eine kleine Pause zum Nachdenken. „Sie meinen, „Zuckerbrot und Peitsche“, so in der Form?“ „Ist das nicht so?“ fragte Angela. Ich nickte. „Doch, in gewisser Weise schon. Eher vielleicht allerdings „Liebe und Hiebe“.“ Fast erschrocken schaute die Frau mich an. „Echt? Auch in dieser Form?“ Langsam nickte ich. „Ja, Barbaras Mann und auch meiner bekommen, was sie möchten… oder brauchen.“ Ich begann zu essen, Angela ebenso. So herrschten mehrere Minuten Stille. „Und der Mann macht das mit?“ fragte sie dann. Sollte ich mehr verraten? Ich entschied mich dafür. „Was bleibt ihm anderes übrig.“

Angela wurde hellhörig und schaute mich direkt an. „Wie.. wie soll ich das verstehen? Wollen Sie andeuten, er macht das freiwillig…?“ Langsam nickte ich. „Inzwischen ja, anfangs weniger.“ „Das ist ja interessant. Bisher habe ich natürlich gehört und gelesen, dass es so etwas gibt. Und nun lerne ich jemanden kennen, der das auch tatsächlich praktiziert.“ „Oh, es machen bestimmt mehr als Sie glauben.“ „Aber sie verraten es nicht… wenigstens nicht mir.“ Sie lächelte. „Das ist ja nun auch nicht gerade etwas, was man an die große Glocke hängt. Hey, hört mal her, ich verhaue meinen Mann!“ Glucksend lachte sie. „Nein, bestimmt nicht.“ Wir aßen weiter. Und dann kam die Frage, die kommen musste. „Und wie sind Sie daran gekommen?“ Jetzt musste ich mich entscheiden, ob ich mehr offenbaren wollte. Und entschied mich dafür.

„Er hat sich erwischen lassen…“ „Was? Bei solch einer „Aktion“? Wie geht das denn?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht dabei. Dazu muss ich wohl etwas weiter ausholen. Sagt Ihnen der Begriff „Keuschheitsgürtel“ et-was?“ Angela lachte. „Ja, klar. Aber das gibt es nicht. Soll wohl im Mittelalter hoch im Kurs gewesen sein.“ „Nein, da muss ich Sie enttäuschen.“ „Soll das heißen, dass es heutzutage…? Nein, das glaube ich nicht.“ „Ist aber war. Es gibt sie… sogar in verschiedenen Varianten... auch für Männer.“ Langsam aß ich weiter, während ich genau spürte, wie Angela mich anstarrte. „Sie verarschen mich“, kam dann mit einem fast hilflosen Lachen. „Warum sollte ich. Es ist so. Mein Mann trägt solch ein Ding.“ Sie war so verblüfft, dass sie nicht weiter aß. „Essen Sie, sonst wird es kalt.“ Ziemlich abwesend schaufelte sie ihr Essen in sich rein. Dann erst ging das Gespräch weiter.

„Dabei habe ich ihn erwischt. Mein Mann trug solch ein Teil. Aber nicht als Gürtel, sondern wie ein Käfig über sein „bestes Stück“. Und nun ist es eingeschlossen und quasi nutzlos.“ Ich grinste die junge Frau an. „Und das Schönste daran ist: ich alleine habe die Schlüssel dazu. Er kann da nicht ran.“ „Aber… aber er kann wirklich nicht…?“ Fassungslos starrte sie mich an. „Nein, kann er nicht. Alles geht ganz normal, aber „das“ eben nicht.“ „Und wie bekommen Sie Sex…Entschuldigung. Ich bin zu neugierig“, murmelte sie dann. „Nein, ist schon okay. Sonst hätte ich das nicht verraten. Ich bekomme Sex eben auf andere Weise. Männer können ja auch anders nützlich sein… Aber das wissen Sie sicherlich auch selber.“ Ziemlich abwesend nickte sie. „Das macht mein Freund auch…“ Dann zuckte sie hoch. „Also so richtig mit einem Mann…?“ „Geht nicht, weil ich ihn aufschließen müsste. Und das will ich nicht – noch nicht.“ „Und Sie vermissen das nicht…?“ „Na ja, es wäre gelogen, wenn ich jetzt einfach Nein sage, aber ich kann gut ohne das leben... solange er es anders macht.“

Inzwischen hatten wir aufgegessen und die Teller waren abgeräumt. „Noch einen Espresso oder Cappuccino?“ fragte die Bedienung und wir nickten. Wenig später stand es vor uns. „Das kann ich kaum glauben.“ „Ist aber so.“ „Da ist also Ihr Mann tatsächlich damit einverstanden, so zu leben…?“ Ich lachte leise auf. „Nicht ganz. Als ich ihn erwischt hatte, kam er selber auf die Idee, mir den Schlüssel „zur Aufbewahrung“ zu geben. Sicherlich hat er nicht geahnt, was dabei herauskommt. Und nun ist es zu spät. Jetzt nutze ich diese Kontrolle gerne aus. Und noch etwas kam heraus.“ Ich trank meinen Cappuccino, ließ die junge Frau warten. Neugierig schaute sie mich an. „Er offenbarte mir seine tiefsten Geheimnisse, Stück für Stück.“

„Und?“ „Sie wissen sicherlich selber, dass Männer sehr ungerne alles von sich verraten.“ Angela nickte. „Ja, lei-der. Ich wüsste von meinem Freund auch gerne mehr.“ „Jedenfalls hat meiner dann auch noch verraten, dass er gerne Frauenwäsche trägt…“ „Als Transvestit?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so nicht. Nur Unterwäsche…“ Die junge Frau lächelte. „Eine nette Idee. Kann aber sehr gut aussehen…“ Wie war das? War sie nicht überrascht? Seltsam. „Sie kennen das?“ Angela nickte. „Ja, nur zu gut. Mein Bruder ist auch so einer…“ Jetzt war ich überrascht. „Er hat früher immer heimlich Wäsche bei mir „ausgeliehen“, bis ich ihm selber welche besorgte. Und ich muss sagen, er sah gut darin aus.“ „Das finde ich auch und deswegen unterstütze ich ihn dabei.“ „Eine seltsame Kombination, finde ich.“ Ich nickte. „Fühlen Sie sich denn jetzt so wie eine Herrin oder Domina?“ fragte Angela. „Nein, absolut nicht. Das will ich auch gar nicht. Es soll eher gleicher Genuss für beide Seiten sein. Nur, wenn es nicht anders geht, sollen Strafen zum Einsatz kommen.“

Angela schaute zur Uhr. „Ich muss zurück. Meine Pause ist gleich vorbei.“ Wir zahlten und verließen das kleine Restaurant. Gemeinsam gingen wir in Richtung des Ladens. „Ist das der Grund, warum Sie neulich diese Schuhe gekauft haben?“ Ich nickte. „Ja, unter anderem. Aber ich mochte sie auch so.“ „Dann habe ich vielleicht heute auch etwas Besonders für Sie.“ „Okay, ich komme gerne mit. Hoffentlich habe ich Sie jetzt nicht zu sehr verwirrt…“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, nur nachdenklich. Warum tun Männer so etwas? Warum wollen sie, dass Frauen die Kontrolle haben?“ „Tja, das ist nicht ganz einfach zu beantworten. Einige wollen es, um frei zu sein. Den ganzen Tag in der Firma haben sie Kontrolle und Aufsicht über andere. Zu Hause lieben sie es dann, das umzukehren. Und andere sind, würde ich mal sagen, von Natur aus so.“

Wir kamen am Laden an und gingen beide rein. Angela brachte ihre Tasche weg und kam wenig später zurück. Dann zeigte sie mir ein Parr rote, hochhackige Schaftstiefel. „Das hatte ich gemeint.“ Wow, die sahen wirklich absolut toll aus. Irgendwie nach Domina. „Ziehen Sie sie mal an.“ Sofort half Angela mir und ich schlüpfte hinein. Sie saßen perfekt, glatt und hauteng, fühlten sich super an. Und ich konnte darin sogar gut laufen. Und wenn ich mir jetzt noch dieses schwarze Korsett mit Strümpfen vorstellte… Mein Mann würde große Augen bekommen. Ich stand vor Spiegel, konnte mich kaum sattsehen. Und sofort viel mir das Klischee ein: Frauen und Schuhe…
150. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 08.04.15 05:30


Hallo braveheart,

danke, das Du uns sogar zu Ostern, mit einer tollen Fortsetzung beschenkt hast, super.

Ich bin mal neugierig, wie sich der Kontakt zu Angela weiter gestaltet.

Toll



Liebe Grüße

Sigi
151. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 08.04.15 19:26

Hallo braveheart ,

wieder eine sehr tolle gelungene Fortsetzung bin echt sehr gespannt wie es weitergeht ....
152. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.04.15 16:32

Hallo Ihr Lieben, nun ist schon wieder fast eine Woche rum. Aber leider gibt es auch noch andere Dinge zu tun... Irgendwie muss man ja Geld verdienen... nicht nur Spaß haben.
Jetzt geht´s weiter:





„Was würde Ihr Mann dazu sagen…?“ Angela schien meine Gedanken erraten zu haben. „Er würde mir zu Füßen liegen und dort küssen“, murmelte ich. „Aber sie sind sicherlich viel zu teuer…“ Die junge Frau lächelte. „Das hatten wir doch schon. Wie viel ist denn zu teuer?“ „Na ja, ich schätze, die kosten doch bestimmt 200 Euro, eher noch mehr…“ Ein breites Grinsen zog über ihr Gesicht. „Da muss ich gnädige Frau leider enttäuschen. Es ist ein absoluter Sonderposten, gerade neu reingekommen, von einer Firma, die pleite gemacht hat. deswegen auch nur 99 Euro.“ Ich starrte sie an. „Können Sie das bitte wiederholen!“ sagte ich schwach. „Ja, stimmt, nur 99 Euro. Also ich finde, da müssen Sie zuschlagen.“ Etwas schwindelig nickte ich. Das war ja ein geradezu lächerlicher Preis für diese Stiefel. „Gekauft“, brachte ich gerade noch raus, dann musste ich mich setzen. Ohne Gegenwehr ließ ich es zu, dass Angela mir die Stiefel wieder auszog. Dass sie sich dabei heimlich schnell umschaute, verpasste ich.

Dann saß ich da, meine Füße in der grauen Strumpfhose und sah plötzlich, wie Angela erst den einen, dann den anderen Fuß anhob und ihren Mund aufdrückte. Ich war so perplex, dass ich nichts sagen konnte. Kaum berührten ihre Lippen meinen Fuß, durchfuhr mich ein heißes Kribbeln. Was ging hier vor sich? War diese Frau etwa eine Fuß-Fetischistin? Sanft massierte sie den ganzen Fuß und dann wanderten ihre Hände auch noch ein Stück am Bein nach oben. Und ich saß da, tat nichts, starrte die junge Frau nur stumm an. Lächelnd kniete sie vor mir. „Hat es Ihnen gefallen?“ kam dann leise von ihr. Immer noch völlig überrascht nickte ich. „Freut mich“, meinte sie und streifte meine eigenen Schuhe über die Füße. „Sie duften angenehm, so nach Leder und Frau…“, hörte ich dann. Während Angela die Stiefel nun einpackte, erhob ich mich. Mir war immer noch wie wenn mir schwindelig wäre. Und dieses kribbelnde Gefühl im Unterleib blieb.

Die Frau stand neben mir, schaute mich an und bemerkte dann leise: „Heiß geworden?“ Ruckartig drehte ich mich zu ihr und bekam einen roten Kopf. „Freut mich. Habe ich gerne gemacht… weil ich ahnte, dass Ihnen das gefällt. Sollen wir das mal wiederholen…?“ Fast hätte ich spontan den Kopf geschüttelte, überlegte es mir aber anders. „Wenn Sie wollen…“ Jetzt sah ich, dass Angela ihre Karte mit in dem Karton schob. Dann gingen wir zur Kasse, wo ich, immer noch völlig durcheinander, bezahlte. „Ich wünsche Ihnen einen schönen, aufregenden Tag“, lächelte Angela beim Verabschieden. „Ich glaube, den hatte ich schon“, murmelte ich leise und ging. Draußen musste ich in der kühlen Luft tief atmen, um mich zu beruhigen und zu erholen. Was war da bloß gerade passiert? Ich drehte mich um und sah Angela dort noch immer stehen. Sie warf mir ein sehr liebevolles Lächeln zu. Und erneut wurde mir heiß.

Schnell drehte ich mich und ging weiter, in der Hand die Tasche mit den Stiefeln. Auf dem Markt musste ich mich auf eine Bank setzen und die Karte, die die junge Frau hineingeschmuggelt hatte, anzuschauen. Außer ihrem Namen und Telefonnummer stand hinten drauf: „Du machst mich heiß…“ Mann, diese Frau… Völlig verdutzt und nebelig im Kopf saß ich da, wusste nicht, was ich tun sollte. Langsam steckte ich die Karte ein; ich hatte beschlossen, sie erst einmal aufzubewahren. Noch eine Weile saß ich da, machte mich dann langsam auf den Heimweg. Als ich dann aufschaute, befand ich mich genau in der Straße, wo diese Sex-Shop war, in dem ich mit Barbara gewesen war. Was ging in meinem Kopf vor, dass er mich hier herführte?

Immer noch wie benommen trat ich ein. Und gleich kam mir diese nette Verkäuferin von neulich entgegen… und sie erkannte mich offensichtlich auch gleich. Heute war wohl wirklich nicht mein Tag. „Hallo, schön, Sie wieder zu sehen. Womit kann ich Ihnen heute helfen?“ „Hallo, ebenso.“ Mit glänzenden Augen sah ich, dass diese Frau wieder diesen Gummianzug trug – wie neulich. Natürlich bemerkte sie das und fragte grinsend: „Wolle Sie jetzt solch ein Teil kaufen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, kann ich mir nicht leisten. Aber so etwas gibt es doch bestimmt auch in Lycra, oder? Das sieht doch ganz ähnlich aus.“ „Ja klar. Sie haben recht; ist auch einfacher anzuziehen.“ Sie ging los, um es mir zu zeigen und ich folgte ihr tiefer in den Laden. Bei den Dessous zeigte sie mir dann einen solchen Anzug. „Der wird Sie von Kopf bis Fuß umschließen, hat unten Füßlinge, aber keine Handschuhe. Und im Schritt ist ein entsprechender Reißverschluss – vom Nabel von durch die hintere Kerbe… Sie sind dann richtig schön zugänglich.“

Breit grinsend schaute sie mich an. „Ja, genau.“ Er war schwarz und sah todschick aus. Auch der Preis gefiel mir. Ich nickte. „Nehme ich mit.“ „Die dürften dazu passen“, meinte die Frau in Gummi und zeigte auf die Tasche vom Schuhladen. Breit grinsend nickte ich. „War auch so gedacht.“ Wir gingen zur Kasse und dort schob sie mir ein Heft mit in die Tasche. „Viel Spaß“, meinte sie lächelnd. Ich hatte nicht gesehen, was es genau war. Dann bezahlte ich und stand schneller draußen als ich dachte. Jetzt schaute ich in die Tasche und sah das Magazin. „Die Domina“ stand drauf. Ich musste grinsen. Na, sah die Gummifrau mich bereits so? Zu Hause schaute ich es genauer an und stellte fest, dass es hier eher um Typen von Dominas ging und was sie an Bekleidung tragen konnten. Und das war für mich natürlich schon interessant. Aufmerksam blätterte ich es durch und las die Texte dazu.

Gut gelaunt ging ich in die Küche, machte mir Kaffee und begann das Abendessen zu kochen. Schließlich würde es nicht mehr lange dauern, bis mein Mann nach Hause kam. Dabei gab ich mir richtig Mühe, konnte ich mir sehr gut vorstellen, dass mein Mann keinen so angenehmen Tag gehabt hatte. Sicherlich würde ihn der Ring doch ziemlich nerven. Mit diesen für mich schönen Gedanken machte ich mich ans Werk. Alles ging recht flott vonstatten und so bemerkte ich kaum, wie die Zeit verging, bis mein Mann plötzlich zur Tür hereinkam. „Hallo Schatz, dir geht es offensichtlich sehr gut, wenn man dich so hört“, begrüßte er mich. „Ja, allerdings, Liebster, mir geht es gut. Und dir?“ Ich hatte mich umgedreht und umarmte ihn. „Dir nicht so gut?“ Er schüttelte den Kopf. Außerdem war es seinem Gesicht anzusehen. „Nein, und du weißt auch, warum.“

Er setzte sich mit einem leicht säuerlichen Gesicht. „Ich nehme an, es ist dieser Ring von Barbara, richtig?“ Er nickte. „Ja, dieses verfluchte Teil zerrt die ganze Zeit n mir und schmerzt inzwischen sehr heftig. Es ist kaum noch zu ertragen. Machst du es mir bitte ab?“ Ein flehender Blick kam aus seinen Augen. Und ich schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich nicht tun. Du wirst ihn noch weiter tragen.“ Heftig fragte er: „Und wie lange soll das noch so gehen?“ Da das Essen fast fertig war, setzte ich mich zu ihm an den Tisch. „Du wirst ihn so lange tragen, bis du dich anständig benimmst und nicht wegen jeder Kleinigkeit so rumjammerst. Das können drei Tage oder drei Wochen sein, überlege es dir.“ Verblüfft schaute er mich an. „Weißt du überhaupt, was du da von mir verlangst?“ „Ja, ich weiß es genau. Aber bei dir bin ich mir nicht sicher.“

Schnell ging ich noch einmal zum Herd, schaute hier, rührte da, und begann dann den Tisch zu decken. Ziemlich ärgerlich saß mein Mann da, schaute mir einfach nur zu. „Und was das „anständig benehmen“ betrifft, findest du es in Ordnung, nach Hause zu kommen und nach einer zwar netten Begrüßung gleich so rum zu maulen? Nein, das ist nicht okay, und das akzeptiere ich auch nicht.“ Ganz dicht beugte ich mich zu ihm herunter. „Hatten wir nicht eine Vereinbarung getroffen? Schon vergessen?“ Nun wurde er doch ziemlich kleinlaut. „Ja, hatte ich schon wieder vergessen…“ „Das solltest du aber lieber nicht tun. Ich kann dir nicht garantieren, dass meine Geduld noch länger dauert.“ Dann stellte ich das Essen auf den Tisch und wir sprachen erst einmal nicht mehr über das Thema. Ich erkundigte mich nach seinem Tag.

„Na ja, es ging so. Der Käfig und der Ring… du weißt schon…“ Ein Grinsen konnte ich mir nicht verbeißen. „Aber dein Hintern ist schon wieder okay…?“ „Einigermaßen, man kann sitzen.“ „So, wie es ausschaut, muss ich das ja wohl noch ändern, oder?“ Er senkte den Kopf, schwieg einen Moment und meinte dann: „Kannst du das bitte lassen… für heute wenigstens?“ „Und warum sollte ich das tun?“ „Ich weiß nicht, war nur so eine Frage…“ Jetzt musste ich doch lachen. „Na, du traust dich aber was. Okay, heute lassen wir das. Aber dafür wirst du nachher noch fleißig sein…“ Mit einem kleinen Leuchten im Gesicht nickte er. „Sehr gerne, Liebling.“ „Freu dich nicht zu früh!“ warnte ich ihn. Dann aßen wir in Ruhe zu Ende. Gleich anschließend räumte er selbstständig auf; ohne einen Tipp von mir.

Ich blieb sitzen, schaute ihm zu. Als er fertig war, fragte er: „Kann ich noch ein paar Dinge am PC erledigen?“ „Ja, wenn du nichts Verbotenes tust…“ Ohne Antwort verschwand er aus der Küche, ließ mich mit einem Stirn-runzeln zurück. Hatte er nicht etwas vergessen? Okay, ich müsste wohl wieder strenger werden müssen, nahm ich mir vor. Langsam stand ich auf und ging ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher ein. Mensch, da kam heute aber auch nur Mist, stellte ich schnell fest und machte ihn wieder aus. Also nahm ich mein Buch, welches hier noch lag. Schnell war ich darin vertieft und bekam kam mit, als mein Mann dann plötzlich kam. Und irgendwie schien ihm wieder eingefallen zu sein, wie er sich mir gegenüber zu verhalten hatte. Denn er kniete sich vor mich nieder.

Da ich meine Schuhe bereits ausgezogen hatte und die Füße unter einer Decke steckten, fragte er leise: „Soll ich dir die Füße massieren…?“ Für ihn bedeutete es außer der Massage auch immer ein Küssen und Streicheln. Ich nickte nur, wollte mich kaum vom Buch losreißen. So schob er die Decke beiseite und begann mit der sanften Massage, die ich immer genoss. Erst der eine, dann der andere Fuß wurde von ihm bearbeitet, knetete, gestreichelt und geküsste. Deutlich musste ihm dabei der Duft in die Nase steigen, diese Mischung aus leichtem Fußschweiß und Leder der Schuhe. Längere Zeit ließ ich ihn machen, dann kam: „Leg dich aufs Sofa, rücklings.“ Ich machte ihm neben mir Platz, sodass er schnell bereit lag. Und ich setzte mich auf sein Gesicht. Dazu hob ich den Rock an und platzierte mein Gesäß – immer noch in Strumpfhose und Höschen - direkt auf dem Gesicht. Mein Rock bedeckte alles.

Zum Schluss zog ich noch die Decke drüber. So lag er nun im Dunkeln unter mir, warm verpackt. Ich wollte nur dieses angenehme Gefühl genießen; lecken oder sonst irgendwie oral tätig werden konnte er ja nicht. schließlich sollte das keine Belohnung werden. Deswegen störte es mich auch nicht besonders, als ab und zu etwas „heiße Luft“ aus meinem Popo kam. Dieser kräftige „Duft“ brachte mich zum Grinsen und ihn zum Schnaufen. Er schien es offensichtlich nicht zu mögen… Tja, Pech gehabt. Da musst du leider durch, dachte ich mir im Stillen. Völlig still und bewegungslos lag er dort, bekam nur knapp genügend Luft. Jede Zappelei hätte es nur schlimmer gemacht. So konzentrierte ich mich weiter auf mein spannendes Buch und las. Hin und wieder warf ich einen Blick zur Uhr, bis es dann Zeit zum Ins Bett gehen wurde. Mit Bedauern schlug ich die Decke zurück, gönnte ihm frische Luft und erhob mich. Als ich mich umdrehte, sah ich sein ziemlich rotes Gesicht und hörte ihn schnaufen. „Tu nicht so, das war doch nicht schlimm.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging ich ins Bad und setzte mich aufs WC.

Kurz danach kam mein Mann, warf mir einen Blick zu. Offensichtlich traute er sich aber nicht, genauer hinzu-schauen, obwohl er doch sehr neugierig auf diese „Tätigkeit“ war. Ich grinste nur, sagte keinen Ton dazu. Selbst als ich fertig war und mit der Strumpfhose und dem Höschen in den Knien dastand, schaute er kaum her. Okay, dann eben nicht. Ich zog alles wieder hoch, putzte Zähne und war dann schon fast bettfertig. Im Schlafzimmer nahm ich mein Nachthemdchen und zog es an. Schnell lag ich im Bett, schaute meinem Mann zu, wie er sich auszog. Kommentarlos ließ ich es zu, dass er seinen Schlafanzug anzog und ins Bett kam. Als er dann neben mir lag, forderte ich ihn auf: „Mach es mir… aber gründlich.“ Sofort schwand er nach unten und wenig später spürte ich seinen Mund und Zunge zwischen meinen Schenkeln.

Was er natürlich nicht wissen konnte, war die Tatsache, dass ich ihn langsam dazu bringen wollte, mir wirklich an jedem beliebigen Tag seine „orale Aufwartung“ zu machen. Natürlich hatte ich nicht die Absicht, ihm das zu verraten. Allein durch entsprechendes Training müsste das doch zu schaffen sein. Dieses heute sollte bereits der Auftakt dazu sein… Nun lag ich also bereit und genoss seine Tätigkeit, so zwei oder Tage vor dem „Ereignis“. Das waren schon immer Zeiten, wo ich besonders liebebedürftig war, ihn aber aus persönlichen Gründen früher nie gelassen hatte. Zwar war ich ja nicht bereit gewesen, mich ihm oral hinzugeben. Aber auch sonst lehnte ich das – leider, wie ich längst feststellen musste – ab. Aber das hatte sich ja nun bereits geändert.

Ob er die dort sicherlich schon eingesetzte Veränderung bemerkte, wusste ich leider nicht, wollte ihn verständlicherweise dazu auch nicht befragen. Denn dann hätte ich ihm ja mehr erklären müssen. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich ausgiebig lecken und verwöhnen. Und so dauerte es nicht lange, bis ich ihm meine heiße Nässe schenkte. Leise schmatzend nahm er sie auf, machte mich zum Schluss auch tipptopp sauber. Erst dann kam er nach oben, lag stumm neben mir. Mit einem gemurmelten „Schlaf gut“ drehte ich mich zur Seite und war dann sehr schnell eingeschlafen. Mein Mann brauchte etwas länger dazu.
153. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 15.04.15 05:32

Hallo braveheart,

ja das mit dem Geld verdienen ist schon manchmal irgendwie lästig. Aber das trifft uns ja alle.
Da ist es gut verständlich wenn es mal ein bischen dauert, auch wenn wir es kaum erwarten können.
Dafür sind Deine Geschichten einfach super gut.

Die Einkäufe werden auch immer interessanter, und ich bin sehr neugierig, wie sich dies weiter entwickelt. Ein kleines Feuer ist ja schon entfacht, wenn man an die Geschehnisse im Schuhgeschäft und an die Visitenkarte denkt.


Liebe Grüße

Sigi
154. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.04.15 19:03

Na, dann lass euch mal überraschen, wie es weitergeht. Ich glaube, ich habe eine ziemlich "schmutzige" Fantasie, die ich aber sehr gerne mit euch teile...



Am nächsten Morgen ließ ich meinen Mann diese Aktion von gestern Abend wiederholen. Er sollte frühzeitig lernen, was für mich wichtig war. Allerdings ließ ich ihm nicht so viel Zeit; ich wollte jetzt keinen Höhepunkt, ihn nur eben mal so spüren. Ich stand auf und bemerkte zu ihm, bevor ich ins Bad verschwand: „Du ziehst heute Strumpfhose, Korselett und Höschen an.“ Dann war ich weg, saß wenig später zum Pinkeln auf dem WC. Wider Erwarten ließ er sich nicht sehen… Schnell huschte ich unter die Dusche, um anschließend im Bademantel in der Küche das Frühstück zuzubereiten. Wenig später kam mein Mann – noch ohne Hemd und Hose. Ich schaute ihn prüfend an und nickte. „Muss ich dich verschließen…?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht.“ „Okay, wenn du meinst…“

Da er Hemd und Hose gleich mitgebracht hatte, konnte er sich fertig anziehen und dann gleich frühstücken. Ich hatte auch schon die Zeitung aus dem Briefkasten geholt. Wie üblich las er, ich schaute ihm mehr oder weniger gedankenverloren zu. Mir ging Angela durch den Kopf. Hatten wir früher eigentlich gemeinsam eigentlich was unternommen? Ich wusste es nicht mehr und nahm mir vor, nachher kurz mit Barbara zu telefonieren. „Magst du noch Kaffee?“ fragte ich meinen Mann. „Ja gerne. Danke.“ Ich schenkte ihm ein, nahm selber auch noch und aß meinen zweiten Toast. „Liegt heute was Besonderes an?“ fragte ich. Mein Mann legte die Zeitung beiseite und schüttelte den Kopf. „Nein, ist mir nichts bekannt. Ich komme wahrscheinlich etwas früher.“ Er stand auf und nach einem Küsschen ging er ins Bad.

Dort dauerte es nicht lange und er war fertig. Dann machte sich auf den Weg ins Büro. Bevor er das Haus verließ, meinte er nur noch schnell: „Hat mir gut gefallen, gestern Abend und heute früh…“ Ich lächelte ihn an. „Oh, mir auch… Sollten wir öfter machen…“ Er nickte, ohne zu ahnen, was ich eigentlich damit meinte. Dann war er weg. Verschmitzt lächelnd saß ich noch eine Weile da, dann räumte ich den Tisch ab. Ein Blick zur Uhr machte mir klar, dass es für einen Anruf bei Barbara noch zu früh wäre. Also ging ich zurück ins Schlafzimmer, kuschelte noch eine Weile mit meinem Buch ins Bett. So verbrachte ich die nächste Stunde, um dann eine Weile mit Barbara zu telefonieren.

Ich fragte sie noch genauer zu Angela, aber das, was ich wissen wollte – ob die Frau nämlich vielleicht lesbisch sein – konnte sie mir auch nicht beantworten. „Damals war mir nichts bekannt. Und als ich sie neulich kurz getroffen haben, sprachen wir natürlich nicht darüber. Warum fragst du überhaupt?“ Ich erzählte ihr vom Stiefel-kauf und was danach passierte. „Hallo, das muss ja nichts heißen.“ „Ja, ist mir auch klar. Nur, wenn du vielleicht jetzt gleich gesagt hättest, die Frau ist lesbisch, hätte ich wohl weniger Interesse an einen Kontakt.“ Barbara lachte. „Aber mit Frau sonst schon, oder wie?“ „Komm, das weißt du doch. Oder was war das neulich…?“ „Ach, hat es dir gefallen?“ „Soll ich jetzt sagen, es gibt doch keine andere Möglichkeit? Stimmt zwar, ist aber nicht wahr. Nein, ich denke, man muss ja nicht immer nur an Sex denken.“ „Nein, muss man nicht… Ist aber schon nett.“ „Oh Mann, was soll das denn jetzt? Wir haben jedenfalls die Möglichkeiten…“ „Lass das bloß deinen Mann nicht hören; der wird doch nur neidisch.“ Tja, da könntest du vollkommen Recht haben. Also gut, das war’s, was ich heute wollte. Grüß mir deinen Mann!“ „Mach ich. Und du auch, okay?“ „Natürlich.“ Ich legte auf und war eigentlich ebenso schlau wie zuvor.

Okay, ich würde mich einfach mal mit Angela verabreden. Dann würde ich sehen, was Sache ist. Hatte sie überhaupt einen Freund? Wusste ich auch nicht. Es gab also noch mehr Dinge, die vielleicht wissen sollte. Vielleicht würde ich sie schon bald erfahren. Im Bad war ich gerade dabei, die Waschmaschine zu füllen, als es an der Tür klingelte. Draußen stand Sabrina. „Guten Morgen, na, so früh schon unterwegs?“ begrüßte ich sie. „Selber guten Morgen. Ja, ich muss dir unbedingt was erzählen.“ „Komm rein, ich hab Zeit.“ Gemeinsam gingen wir in die Küche, setzten uns dort an den Tisch. Dann platzte sie mit der Neuigkeit heraus. „Ich habe ihn dazu gebracht, nun fast jeden Tag „seine“ Wäsche zu tragen, den ganzen Tag.“ Breit grinste sie mich an. „Herzlichen Glückwunsch. Freut mich für euch.“ „Ja, ich finde es auch ganz toll. Du weißt sicherlich noch, was für Bedenken ich hatte…“ Ich nickte. Das wurde erst weniger, als ich erzählt hatte, dass mein Mann auch solche Sachen trägt. „Hat er sich sehr dagegen gewehrt?“ „Na ja, anfangs wollte er natürlich gar nicht. Höchstens zu Hause, nur für mich…“

„Das war dann ja wenigstens ein Anfang“, meinte ich. „Ein paar Tage ließ ich ihn das auch machen. Dann waren „plötzlich“ seine Sachen weg. Er fand keine von seinen Unterhosen und so. an dessen Stelle lagen nun ein paar Damenhöschen. Ihm blieb nur die Wahl, diese anzuziehen… oder eben nichts. Das fiel es ihm gar nicht mehr schwer. Natürlich wurde er davon ganz schön geil und steif, wie ich feststellen konnte. Mann, war ihm das peinlich. Als ich ihm, sozusagen als „Schutz“ dann eine Miederhose gab, die alles so schön fest an den Bauch drückte, hättest du mal sein Gesicht sehen sollen. Er wollte sich weigern, sie anzuziehen. Ich habe nur geantwortet, mir sei das egal. Schließlich müsse er ja so ohne rumlaufen, könnte seinen Harten wohl kaum verbergen… Und plötzlich ging es, wobei der Kleine natürlich nicht weniger steif war. Was er allerdings nicht wusste, war die Tatsache, dass ich zuvor eine kleine stabile Kette eingenäht hatte und diese jetzt schnell mit einem Schloss – hinten – sicherte.

Völlig verblüfft schaute er mich jetzt an, fragte, was denn das gewesen sei. Ich erklärte ihm, das sei nur gegen „unbefugtes Ablegen“, damit er nicht auf dumme Gedanken kommen würde. Das war ihm peinlich, weil er so ja auch nicht zur Toilette konnte. Als er dann abends nach Hause kam, war er kurz vorm Platzen.“ Sabrina musste lachen und ich stimmte mit ein. „Meinst du nicht, dass du schon zu Beginn reichlich streng warst?“ fragte ich sie dann. Sie nickte. „Ja, habe ich mir nach dem ersten Tag auch überlegt. Deswegen bekam er dann eine andere Hose, mit demselben Effekt. Nur wurde sie nicht verschlossen. Kannst du dir vorstellen, wie erfreut er war? Das Thema Damenwäsche war plötzlich gar keines mehr.“ „Soll das heißen, er tut es freiwillig?“ Sabrina nickte. „Ja, kann man so sagen. Als er nämlich merkte, dass ich das eher gut als schlecht fand, konnte er sich leichter damit abfinden. Und jetzt trägt er nahezu täglich was.“

„Soll ich Kaffee machen? Oder hast du nicht so viel Zeit?“ „Nee, lass mal ich muss gleich wieder weg. Wollte dir das nur erzählen.“ „und, macht er es sich jetzt öfters selber…?“ Fast sofort verdunkelte sich Sabrinas Blick. „Das ist genau das, woran ich noch arbeiten muss. Denn ich habe ihn tatsächlich ein paar Mal erwischt. Das war ihm natürlich peinlich. Er könne nicht anders, hat er mir erklärt. Ich fand das nicht lustig, eher gemein. Kannst du mir da auch helfen…?“ „Leider haben Männer immer diesen „Drang“, meinen sie jedenfalls“, meinte ich zu ihr. „Angeblich brauchen sie das öfters als wir Frauen.“ „Das ist doch Quatsch. Sie machen es einfach.“ „Ja, leider. Aber ich habe da einen Tipp. Schau im Internet einfach mal unter dem Stichwort „Keuschheit“. Da wirst du was finden, was dagegen hilft.“ Sabrina stand auf. „Mach ich. Tut mir leid, dass ich nicht mehr Zeit habe. Wir reden ein anderes Mal weiter, okay?“

Damit war ich durchaus einverstanden und freute mich schon auf das Gespräch. Denn dann würde Sabrina wahrscheinlich auch wissen, was mit dem eigenen Mann zu tun sei. Und ich? Musste ich nun ein schlechtes Gewissen haben, weil ich den Männern „das“ unmöglich machen ließ“ Innerlich grinsend schüttelte ich den Kopf. Nein, ganz bestimmt nicht. Außerdem konnte das ja jeder der Frauen selber entscheiden. Ich gab bloß einen Hinweis. Ich brachte Sabrina zur Tür. „Danke!“ sagte sie noch und war dann wieder weg. Ich schaute ihr einen Moment lächelnd nach. Manchmal ist das Leben doch so einfach.

Mit guter Laune machte ich weiter. Irgendwie gefiel mir der Gedanke, wieder einem Mann näher an seine Frau gebracht zu haben. Denn ich war sicher: lange würde es bestimmt nicht dauern, bis auch Sabrinas Mann unten herum wie mein eigener aussehen würde. Und solch ein Käfig war schon etwas sehr Praktisches… für die Frau. Denn sie hatte eindeutig den größten Genuss davon. Da brauchte ich nur an meinen Mann zu denken. Zwar gab es da immer noch einiges an „Arbeit“, aber wir waren bereits auf einem guten Weg. Bei diesen Gedanken spürte ich plötzlich ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Oh je, hatte mich das etwa heiß gemacht? Sollte ich jetzt ein klein wenig…?

Konnte sicherlich nicht schaden, den Druck ein wenig zu mildern. Und mit dem Gedanken an meinen „armen“ eingeschlossenen Mann rieb ich mich dort unten ein wenig, streichelte und massierte das warme Fleisch erst durch mein Höschen, dann auch darunter. Oh, das tat gut. Ziemlich schnell wurde ich nass, versenkte erst einen, dann sogar mehrere Finger in mir. Mit geschlossenen Augen lag ich halb auf dem Sofa und genoss das Ganze. Das war fast so gut, wie wenn es mein Mann machte… Aber bevor ich soweit war, beendete ich dann doch das Spiel. Den Rest hob ich mir für später auf. Grinsend zog ich die Finger heraus und lutschte sie ab. Mein eigener Saft hatte mir früher nie gefallen, aber jetzt… wahrscheinlich war mein Höschen wenigstens im Schritt auch schon feucht. Das ergab für später, wenn mein Mann käme, sicherlich einen ziemlich intensiven Duft… Sollte er haben.

Etwas nachdenklich saß ich nun da, die Beine leicht gespreizt, den Rock hochgeschoben und das Höschen unordentlich im Schritt. Wenn er mich so sehen könnte… dann hatte ich eine „perverse“ Idee. Glücklicherweise lag mein Handy auf dem Tisch. Schnell machte ich ein paar Fotos von diesem Anblick… und schickte sie meinem Mann. Und es dauerte nicht lange und ich bekam Antwort. „Hat es Spaß gemacht?“ - „Ja, natürlich. Was hast du denn gedacht.“ – „Darf ich nachher weitermachen…?“ – „Ich bitte drum. Aber lass dich nicht ablenken…“ – „Das war gemein… bei der Kollegin gegenüber…“ „Ich warne dich!!“ Nur zu genau wusste ich, was er meinte. Denn die Kollegin war durchaus attraktiv. Damit beendeten wir dieses Spielchen. Grinsend legte ich das Handy wieder weg. Wahrscheinlich würde mein Mann jetzt mit dem eingesperrten Kleinen ziemlich zu kämpfen haben. Geschieht ihm recht.

Also machte ich weiter mit der Hausarbeit. Heute machte sie mir sogar Spaß und ich schaffte einiges. Bis zu meinem kleinen Mittagessen war ich fast fertig. So gönnte ich mir eine kleine Pause mit einem Buch. Die Tageszeitung hatte ich bereits gelesen. Mit frischem Kaffee verzog ich mich ins Wohnzimmer aufs Sofa. Dort hatte ich es ganz gemütlich. Bis mein Mann heimkäme, hatte ich noch eine ganze Menge Zeit. Außerdem hatte ich heute auch keine Lust zu kochen. Sollte er mich doch zum Essen einladen; wäre mal wieder dran. So angelte ich später mal nach meinem Handy und schrieb ihm die SMS, ob wir uns nicht beim Asiaten treffen können, so um 18:30 Uhr.

Schnell kam eine Antwort. Er war damit einverstanden. Natürlich ging mir durch den Kopf, was ich denn anziehen sollte. Plötzlich hatte ich dann die Idee: den neuen Anzug aus Lycra! Den kannte er ja noch gar nicht. Und dazu die Stiefel. Das musste doch ein total geiles Bild ergeben. Pfeifend begann ich mich darauf vorzubereiten. In aller Ruhe zog ich mich im Bad aus und badetet im inzwischen eingelassenen Wasser. Dicke Schaumwolken lagen drauf und es duftete verführerisch. Noch bevor ich in die Wanne stieg, stellte ich fest, dass zwischen den Schenkel eine Rasur fällig wäre, die sonst eigentlich mein Mann machte. Aber heute kümmerte ich mich selber darum. Sehr sorgfältig und gründlich rasierte ich mich dort – von vorne bis hinten. Zum Schluss war alles baby-glatt. Dann räkelte ich mich eine Weile im warmen Wasser. Endlich hatte ich genug.

Mit dem großen Badehandtuch trocknete ich mich ab und heute – quasi zur Feier des Tages – cremte ich mich auch vollständig ein. Das tat ich sonst eigentlich nie, reine Bequemlichkeit. So nackt spazierte ich ins Schlafzimmer, betrachtete mich im Spiegel. Dort sah ich eine nackte Frau, nicht mehr ganz jung, aber durchaus noch gut gebaut und entsprechend geformt. Na ja, mein Busen hatte schon etwas der Erdanziehung nachgegeben. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln schauten meine großen Schamlippen gut gepolstert hervor, dazwischen lugten die Kleinen ein kleines Stück hervor. Auch mein Popo war noch ansprechend. Die ganze Haut war leicht gebräunt – bis auf ein kleines helles Dreieck im Schritt. Ich mochte nicht völlig nackt in der Sonne sein. Aber vielleicht würde sich das auch noch ändern. Inzwischen hatte sich so viel geändert.

Nun holte ich den Lycra-Anzug hervor und schlüpfte hinein. Er legte sich sofort fantastisch um meinen Körper, schmiegte sich richtig an, formte ihn wunderbar. Hinten drang er sogar zwischen den Backen ein und vorne betonte er mein Lustdreieck mit den Lippen. Ich betrachtete mich im Spiegel und war überrascht, wie perfekt ich nun aussah. Sanft strich ich über das Gewebe, spürte es bis auf die Haut. Ich hatte nicht geahnt, dass es so gut aussehen würde. Langsam ging ich zum Schrank, konnte mich kaum von meinem Anblick lösen, und holte das schwarze Korsett mit der roten Verzierung heraus. Das musste doch sicherlich wunderbar dazu passen, fand ich und zog es an.

Nachdem ich alle Haken geschlossen hatte, engte es mich zwar ein, machte meine Figur aber noch erregender. Da ich die Strapse abgenommen hatte – ich brauchte sie heute ja nicht – und meine Beine ja bereits bekleidet waren, brauchte ich jetzt nur noch ein passendes Kleid. Das Suchen dauerte jetzt deutlich länger, weil ich mit nichts zufrieden war. Endlich hatte ich eines, welches mir zusagte. Es war dunkelgrau, knielang und ziemlich eng geschnitten, unten ein ziemlich weiter Rock. So wurde meine Figur noch besser betont. Ja, wunderbar. In perverser Lust legte ich mir noch ein schwarzes Samthalsband um den ziemlich freien Hals, welches ich schon lange hatte. Woher es kam, wusste ich gar nicht mehr. Perfekt!

Langsam zog ich nun auch noch die neuen roten Stiefel an. Wer mich so sah, musste unwillkürlich an eine Domina denken – ich brauchte nur noch eine Peitsche und vielleicht Handschuhe. Ich war mit meinem Aussehen mehr als zufrieden. Was würde mein Mann sagen? Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass ich noch Zeit hatte. trotzdem wollte ich mich schon langsam auf den Weg machen, um noch ein wenig zu bummeln. An der Garderobe nahm ich einen leichten hellen Mantel; es war bereits schon recht kühl am Abend. Ich zog ihn gerade an, als ich das Haus verlassen und abgeschlossen hatte, als Sabrina mich so sah. „Wow, siehst du geil aus. Entschuldigung“, meinte sie dann mit rotem Gesicht. „War nicht so gemeint.“ Ich lachte. „Aber du hast vollkommen recht. Ich habe vorm Spiegel das gleiche gedacht.“

„Gehst du auf Männerfang?“ fragte sie dann lachend. „Ja, ich habe da einen ganz bestimmten im Auge…“, er-widerte ich. „Oh weh, der arme Kerl… Er kann mir jetzt schon leidtun.“ „Na, so schlimm wird es nicht werden. Oder siehst du eine Peitsche? In der Handtasche ist auch keine… leider.“ „Aber wenn er erst in deine Fänge gerät und du ihn in dein Netzt ziehst, ihn eingesponnen hast..“ Sabrinas Augen wurden ganz glänzend. „Na, nun ist aber genug. So schlimm bin ich doch gar nicht!“ „Tja, er weiß das schon, was hinter euren geschlossenen Türen vor sich geht…“ Verschmitzt lächelte sie. „Jetzt sei aber still. Ja, es stimmt, da geht schon einiges ab. Aber das werde ich dir jetzt und hier bestimmt nicht erzählen.“ Lauernd fragte Sabrina: „Dann vielleicht ein anderes Mal…?“ Leise seufzte ich. „Okay, abgemacht. Nun muss ich aber los.“ „Viel Spaß auf der Jagd“, sagte Sabrina grinsend, was ich erwiderte.

Langsam mit klackenden Schritten ging ich in Richtung Stadt und Fußgängerzone. Leute, die mir unterwegs begegneten, konnten ihren Blick kaum abwenden, besonders die Männer nicht… was den Frauen an ihrer Seite nicht unbedingt gefiel. Ich grinste nur. Hin und wieder schielte mir auch einer hinterher. So kam ich in der Fußgängerzone an, wo noch ziemlich viel Betrieb war. Ein junger Mann – vielleicht so um die 25 – versuchte mich anzubaggern. „Na hübsche Frau, wohin so allein des Weges? Kann ich Sie begleiten?“ Ich blieb stehen, taxierte ihn von oben bis unten und sagte dann in kühlem, strengen Ton: „Ich glaube nicht, dass Sie das wissen wollen. Denn dort, wo ich hingehe, bekommt gleich jemand ordentlich den Hintern voll… mit dem Rohrstock. Also wenn Sie auch möchten..“ Abwartend sah ich ihn an. Er wurde rot und stammelte: „Äh, nein, ich glaube nicht… Außerdem habe ich noch einen Termin…“ Und damit verschwand er sehr schnell. Ich lächelte ihm nach. „Tja, nur eine große Klappe hilft auch nicht immer.“

Bestens gelaunt ging ich weiter, wartete in der Nähe des Asiaten auf meinen Mann. Und schon bald kam er. Als er mich erkannte – gesehen hatte er mich wahrscheinlich schon eher, aber nicht gewusst, dass ich das bin – blieb ihm fast der Mund offenstehen. „Wow!“ Mehr bekam er nicht heraus. „Haben Sie ein Problem, junger Mann? Kann ich Ihnen irgendwie helfen? Haben Sie eventuell zufällig Lust auf Sex… mit mir?“ Er bekam keine Antwort heraus. „Hat es Ihnen die Sprache verschlagen? Muss ich erst wieder den netten Rohrstock zum Einsatz bringen…“ Ziemlich leise sprach ich mit ihm. Das musste ja nun nicht jeder hören. „Ich kann es gar nicht glauben. Meine Frau sieht super aus und macht hier auf Domina. Wahnsinn!“ Fast wäre er vor mir auf die Knie gesunken. Ich konnte ihn gerade noch bremsen.
155. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 16.04.15 20:25

Hallo braveheart ,

super schöne Fortsetzung vielen dank dafür könnte Stunden Lang weiterlesen du schreibst echt klasse und deine Geschichten machen immer Lust auf mehr .......
156. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 16.04.15 22:20

Braveheart,
Wieder ein sehr toller und geiler neuer Teil deiner Geschichte.
Ich kann mich voll und ganz nur Slaveforyou anschließen und warte jetzt schon wieder sehnsüchtig auf den nächsten Teil.

157. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.04.15 20:11

Freut mich, das zu hören. Und deswegen gibt es jetzt auch sofort Nachschub:




„Bitte nicht hier. Es wäre doch zu peinlich… bei all den Leuten.“ Er schaute sich um und nickte. „Aber du hättest es verdient…“ „Ich weiß“, nickte ich und gab ihm einen Kuss. Arm in Arm gingen wir das letzte Stück. In dem netten Restaurant wurden wir freundlich begrüßt; man kannte uns ja bereits. „Lady sehen sehr gut aus“, kam freundlich lächelnd vom Besitzer. „Mann muss glücklich sein, dass Sie seine Frau.“ „Oh, das ist er, das kann ich Ihnen versichern.“ Dann bekamen wir einen Platz etwas abseits. In der Speisekarte mussten wir nicht lange suchen, was wir essen wollten. Schnell kamen auch die Getränke. Wir plauderten und mein Mann brachte noch einmal zum Ausdruck, wie schick und toll ich aussehen würde. „Liebster, das habe ich extra für dich gekauft… weil ich dich immer noch so liebe und es wirklich toll finde, was sich inzwischen zwischen uns abspielt. Du weißt, wie sehr sich alles verändert hat… zum Positiven. Ich wünsche mir, dass es so bleibt… alles.“

Mein Mann schien sofort genau zu wissen, was ich meinte. Und so zog eine kleine dunkle Wolke über sein Gesicht. Aber so schnell wie sie kam, verschwand sie auch wieder. „Ich verstehe. Und ich stimme dir zu, liebend gerne, weil ich weiß, dass du mich fest in und an der Hand hältst. Du tust es aus Liebe und erwidere das.“ Er senkte den Kopf, ein deutliches Zeichen seiner Demut. Mehr ging im Moment ja nicht. „Ich weiß, und ich achte das. Und ich bewundere dich.“ Er schaute verblüfft auf. „Du bewunderst mich? Warum?“ Ich lächelte ihn an. Weil du alles akzeptiert. Du bettelst nicht, jammerst sehr selten. Du musst meinetwegen auf manches verzichten und du tust es. Andere Männer wären wahrscheinlich nicht so. Dafür muss ich mich bei dir bedanken. Ja, auch eine Lady kann so jemanden wie dir dafür danken. Es ist nicht alles selbstverständlich.“ Ich beugte mich zu ihm rüber, gab ihm einen Kuss.

Und dann in dem Moment kam das Essen. „Störe?“ fragte der Kellner. „Nein“, lächelte ich. „Absolut nicht.“ „Beneide Ihren Mann, Lady“, sagte er, als er die Teller auf den Tisch stellte. „Er alles tun für Sie.“ Verblüfft schaute ich ihn an. Was wusste er? „Ich gute Augen, ich sehen alles.“ Mit einer Verbeugung zog er sich zurück. „Hast du was verraten?“ fragte ich meinen Mann. „Nein, natürlich nicht“, sagte er. „Ich bin selber überrascht.“ Wenig später kam der Mann erneut zu uns an den Tisch und brachte mir eine Schachtel in buntem Papier. „Sie werden brauchen… für Mann“, erklärte er mir mit einem Lächeln. Ich packte es aus und fand drinnen eine Art kleines Holdpaddel in Form eine Tischtennisschlägern. „Sie gut benutzen, wissen schon wo.“ Mit einer leichten Verbeugung verschwand er. Nachdenklich hielt ich das Teil in der Hand. „Wenn ich ihn richtig verstanden habe, soll ich das bei dir verwenden.“ Mein Mann nickte. „Und es ist auch nicht neu. Offensichtlich hat es schon einige Popos „geküsst“.“

„Irgendwie ist er scheinbar fasziniert von dem, was wir machen…“, meinte er dann. „Ja, ist mir auch klar. Aber kann man uns das bereits ansehen oder wie?“ Keine wusste es. So aßen wir erst einmal in Ruhe zu Ende. Wir fanden keine Erklärung für das, was da ablief. Und es sah auch nicht so aus, als würden wir mehr erfahren würden. Nach dem Essen gab es noch ein Dessert, ohne dass wir es bestellt hatten. Der Kellner kam mit überbackener Banane mit Honig, was sehr lecker war. Als ich ihn befragen wollte, lächelte er nur und verschwand. Ich bekam nichts aus ihm heraus. Später, bei der Rechnung, versuchte ich es erneut, bekam aber wieder keine von mir gewünschte Antwort. So standen wir auf und gingen. An der Tür wurden wir noch sehr freundlich verabschiedet.

„Sie wunderbare Frau und er gehorsame Mann“, erklärte man uns noch. „Sie viel benutzen und feste neues Stück, macht Mann noch braver.“ Dann standen wir draußen. Dieses Paddel hatte mein Mann lieber in die Tasche gesteckt, musste ja niemand sehen. Ziemlich schweigsam gingen wir los. Inzwischen war schon deutlich weniger Betrieb in der Fußgängerzone. Dann meinte mein Mann zu mir: „Du siehst heute Abend wunderbar aus. Die Stiefel sind doch sicherlich neu, oder?“ Ich nickte. „Ja, habe ich gerade erst gekauft. Und was ich anhabe – du wirst es nachher zu sehen bekommen – und mit für diese Figur verantwortlich ist, kennst du auch noch nicht. Aber deswegen bin ich noch immer nicht deine Domina; das will ich auch nicht sein. Es geht mir mehr um die reine Optik.“ „Aber es sieht wirklich ganz toll aus.“ „Freut mich“, und ich gab ihm gleich einen liebevollen Kuss.

Zu Hause gingen wir noch ins Wohnzimmer, wo ich mich setzte und er mir half, die Stiefel auszuziehen. Er machte das sehr vorsichtig und äußerst liebevoll. Dabei konnte ich sehen – und hören, dass er tief einatmete, den Duft aufnahm. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Anschließend massierte er auch noch meine Füße, küsste sie liebevoll. „Komm, setz dich zu mir“, bat ich meinen Mann und dann saß er neben mir. erwartungsvoll schaute er mich an. Was würde nun noch kommen? „Wie lange ist es jetzt her, dass du dir selber den Käfig angelegt hast? Drei Monate, vier?“ Es sind bereits 4 ½ Monate“, sagte er leise. „Beachtenswert. So lange hast du ausgehalten und, wenn ich genau darüber nachdenke, auch nie gebettelt. Dafür muss ich dich loben.“ Es gab schon mal einen Kuss dafür. „Und auch sonst entwickelst du dich sehr schön weiter.“

Er schaute mich an. „Ja, denk doch nur daran, was du mir von deinen bisher intimsten Geheimnissen alles verraten hast… freiwillig, weil du aus meinem Wissen dann auch Nutzen ziehen kannst. Du musst es nicht mehr heimlich tun und Angst haben, ich könnte dich erwischen.“ Mein Mann nickte zustimmend. „Mir gefällt das und ich hoffe, dir ebenso. Es freut mich immer wieder, dass du mir so deine Liebe beweist, indem du dich so offen-barst. Und ich tue alles, um sie zu erwidern.“ „Ich hoffe, dass es noch lange so weitergeht.“


Am Samstag schliefen wir erst länger und frühstückten ausgiebig. Gleich nach dem Aufstehen hatte ich meinen Mann aufgefordert, nur seine helle Strumpfhose sowie das hellblaue Korselett anzuziehen. Später sollte er dann ein wenig Haushalt machen: Bad und WC putzen, wischen, Staubsaugen usw. In Ruhe las er seine Zeitung, während ich mehr oder weniger dem Radio lauschte. Als wir fertig waren, wurde der Tisch abgedeckt und ich erklärte ihm, was er heute zu erledigen habe. Aufmerksam hörte er zu. „Während du hier so fleißig bist, gehe ich noch ein paar Sachen fürs Wochenende einkaufen, okay? Oder muss ich dich beaufsichtigen?“ Lächelnd schüttelte er den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht. Ich werde das schon ordentlich machen.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Das weiß ich doch, mein Lieber.“

Ich schaute ihn an und meinte dann: „Trotzdem werde ich es dir noch etwas schwerer machen. Komm mit ins Bad.“ Verwundert gehorchte er und ich bereitete alles für einen „netten“ Einlauf vor. Dazu holte ich den Irrigator und einen feinen Stöpsel, der ihn verschließen würde. Auch hatte ich vor, heute eine ganz „pikante weibliche Flüssigkeit – in kräftigem Gelb – zu verwenden. Das erzählte ich ihm aber nicht, trotzdem bekam er das natürlich mit. Gut gefüllt hängte ich den Behälter auf und ließ es dann in ihn hineinfließen. Deutlich konnte ich sehen, dass er protestieren wollte – es aber doch lieber ließ. Als alles verschwunden war, bekam er den Stöpsel eingeführt. Das Korselett verhinderte, dass er sich selber davon befreien konnte. „So bleibst du bis zum Mit-tag“, erklärte ich ihm.

Während er alles säuberte, machte ich mich im Bad dann selber fertig und nahm dann Jacke und Tasche, verließ das Haus. Lange würde es nicht dauern, denn es waren nur wenige Dinge einzukaufen. Allerdings traf ich unterwegs dann Sabrina, die auch schnell einkaufen wollte. „Hallo, grüß dich. Auch schon los?“ begrüßte sie mich. „Ja, ich mache eben den Einkauf, während mein Mann schon Hausarbeit macht. Das kann er mittlerweile ganz gut.“ Gemeinsam gingen wir in den naheliegenden Supermarkt. Wir suchten Milch, Brot und ein paar weitere Dinge zusammen und waren bald an der Kasse. Hier war noch nicht viel Betrieb. Ein wenig Geplauder mit der Kassiererin und schon standen wir wieder draußen. Auf dem Heimweg hatte ich dann eine kleine „perverse“ Idee.

Inzwischen wusste Sabrina ja auch, dass mein Mann Damenwäsche trug, hatte es aber noch nicht gesehen. Das wäre doch jetzt genau die richtige Gelegenheit, es ihr vorzuführen. Deswegen fragte ich sie: „Hast du ein wenig zeit, auf einen Kaffee und ein wenig Plaudern? Mein Mann ist ja auch da. Ihr habt euch doch längere Zeit nicht gesehen, oder?“ Sabrina schaute zur Uhr. „Klar, ich werde schon nicht vermisst. Eine halbe Stunde vielleicht…“ Und so gingen wir direkt zu uns. Leise schloss ich die Haustür auf und ging in die Küche. Mein Mann war inzwischen mit dem Staubsauger fleißig; war nicht zu überhören.

Wir gingen in die Küche, Sabrina setzte sich und ich machte die Kaffeemaschine an. Dann kamen die Einkäufe in Kühlschrank und an die richtige Stelle. Im Haus wurde es ruhiger, der Staubsauger war aus. Als dann der Kaffee fertig war, rief ich aus der Küchentür: „Ich bin wieder da. Willst du auch einen Kaffee?“ „Komme gleich“, lautete seine Antwort. Nur mit Mühe konnte ich mir ein Lächeln verkneifen. Was würde er sagen, wenn er gleich ehreinkäme…? Wenige Momente später kam mein Mann herein. Natürlich trug er nicht mehr als beim Früh-stück. Als er dann unsere Nachbarin erblickte, blieb er sprachlos stehen, bekam einen roten Kopf.

Verständlicherweise war ihm das peinlich. Aber was sollte er jetzt machen? Ich „half“ ihm und meinte: „Komm rein, setz dich. Kaffee ist fertig.“ Ohne ihn weiter zu beachten schenkte ich allen die Becher voll. Langsam setzte mein Mann sich. Als Sabrina, die ihn natürlich erstaunt und ziemlich neugierig betrachtete, dann auch noch sagte: „Mensch, er sieht ja richtig gut darin aus“, war sein Kopf endgültig knallrot. Ihm war es sehr peinlich. „Hätte ich nicht gedacht.“ Ich trank einen Schluck Kaffee und erwiderte dann: „Sieht dein Mann nicht so gut aus?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Er hat noch nicht diese Ausstattung. Aber das hatte ich dir ja schon neulich schon gesagt.“

Meinem Mann, der immer noch völlig stumm dasaß, erklärte ich nun: „Sabrina hat neulich Damenwäsche gefunden, die ganz offensichtlich nicht ihr gehörten. Deswegen haben wir darüber gesprochen. Erst vermutete sie, ihr Mann hätte eine andere.“ „Er doch nicht“, murmelte mein Mann, der seinen Nachbarn auch recht gut kannte. „Eben. Der Meinung war ich auch. Also habe ich sie auf eine andere Idee gebracht.“ „Und die war richtig“, bestätigte Sabrina. „Er ist nämlich wie du – trägt gerne Damenwäsche. Aber das hatte er mir bisher erfolgreich verheimlicht.“ Mein Mann und ich wechselten einen schnellen Blick. Das war bei uns ja nicht anders gewesen. „Na ja, und vor ein paar Tagen hat sie ihn dann vor die Tatsache gestellt, dass sie diese Wäsche gefunden hatte.“ „Und er hat es zugegeben und die Sachen sogar für mich angezogen.“

„Und als wir uns heute beim Einkaufen trafen, machte ich den Vorschlag, Sabrina sollte dich doch mal anschau-en, sie du so diese Sachen trägst.“ Leise meinte mein Mann: „Hättest du mich nicht vorwarnen können?“ „Hätte ich, wollte ich aber nicht.“ Sabrina schaute mich an und sagte dann zu ihm: „Kannst du mal bitte aufstehen? Ich möchte gerne das sehen, was du da unten trägst…“ Er schaute mich an und hoffte ganz offensichtlich darauf, dass ich das ablehnen würde. Aber da hatte er sich getäuscht. „Nun tu ihr schon den Gefallen.“ Langsam erhob er sich und ließ Sabrina nun deutlich den Käfig sehen. Erneut war sein Kopf knallrot geworden. „Sieht doch ganz harmlos aus“, meinte sie dann.

Ich lächelte. „Aussehen schon, aber es erfüllt voll seine Wirkung. Darin ist er vollkommen sicher untergebracht. Kann ich nur empfehlen, oder?“ fragte ich meinen Mann. „Klappt doch hervorragend.“ Er nickte nur stumm. Nun erklärte ich das Teil meiner Nachbarin genauer. „Schau, hier, dieser Ring kommt zuerst, musst du ganz hochschieben und daran wird der Käfig selber befestigt. Das Schloss sichert das alles.“ „Und den Schlüssel…?“ „den habe nur ich.“ „Bekommt er keinen… für Notfälle?“ „Nein, das ist mir zu unsicher. Wenn mein Mann wirklich mal ein paar Tage nicht da ist, nehme ich Einmalschlösser. Sie sind nummeriert und ich kann einen Miss-brauch sofort feststellen.“

Er durfte sich wieder setzen; Sabrina hatte genug gesehen. „Sieht ja wirklich interessant aus. Kommt wohl auch für meinen Mann in Frage.“ Ich grinste. „Kann ich wirklich nur empfehlen. Macht ihn sehr viel „pflegeleichter“. Sabrina lächelte. „So siehst du das?“ Ich nickte. Dann fragte ich meinen Mann: „Bist du schon fertig?“ Er schüttelte den Kopf. „Noch nicht ganz, aber es dauert nicht mehr lange.“ „Okay, dann mach es bitte fertig.“ Er stand auf und verließ die Küche. Wir Frauen waren alleine. „Er sah jetzt aber nicht besonders glücklich aus“, meinte Sabrina. „Na ja, es war auch eine ziemliche Überraschung, sich dir so vorzustellen. Vermutlich wird er nachher versuchen, mir Vorwürfe zu machen. Aber das lasse ich nicht zu.“

Allerdings wollte ich meiner Nachbarin nicht erklären, dass eventuell eines der Strafinstrumente zum Einsatz kommen könnte. Aber wahrscheinlich konnte sie sich das bereits denken. Sabrina hatte ihren Kaffeebecher auch leer, schaute zur Uhr. „Ich muss mal wieder los. Mein Mann wartet wahrscheinlich schon. Hat mich gefreut, das zu sehen. Demnächst machen wir das mal umgekehrt…“ Sie stand auf und ich brachte sie zur Tür. Mein Mann ließ sich lieber nicht mehr blicken. „Schönes Wochenende noch“, sagte sie und verließ nun das Haus.

Nachdenklich stand ich noch eine Weile da, bis mein Mann kam. Leise sagte er: „Das fand ich nicht besonders gut, mich einfach so „vorzuführen“… Eigentlich hatte ich mir gewünscht, es wäre unser Geheimnis.“ Ich schaute ihn an. Dann erklärte ich: „Sabrina weiß das ohnehin schon länger. Ich habe es nur ihr erzählt, um zu zeigen, dass es nicht so außergewöhnlich ist, dass Männer Damenwäsche tragen. Damit waren doch wenigstens ihre Bedenken ausgeräumt, dass ihr Mann fremdgeht.“ „Und du fandst es wirklich notwendig, ihr zu zeigen, was ich so tragen darf…?“ „Ja, ihr war der Meinung, es ihr zu zeigen… weil es an dir wirklich gut aussieht.“ Ich hatte den Eindruck, ihn damit ein wenig beruhigt zu haben. „Und demnächst werde ich ebenso überraschend ihren Mann zu sehen bekommen.“

Eine Weile stand er noch da, hatte ganz offensichtlich einen Wunsch. Ich konnte mir auch nur zu genau schon denken, was er wollte. Dann rückte er damit heraus. „Darf ich mich bitte jetzt vielleicht entleeren...?“ Es schien ihn ernsthaft zu belasten. Streng schaute ich ihn an. „Kannst du dich noch erinnern, was ich nach der Füllung gesagt hatte?“ „Mein Mann nickte. „Ja“, kam ganz leise. „Und was war das?“ „Dass ich bis zum Mittagessen so gefüllt bleiben soll.“ „Mehr muss ich dazu ja wohl nicht sagen.“ Ich stand auf und ließ ihn einfach so stehen. Als ich an ihm vorbei ging, hörte ich es ziemlich deutlich in seinem Bauch grummeln. Ich musste grinsen. Sollte er doch ruhig noch ein wenig leiden. Aber dann drehte ich mich um. „Aber ich kann dir einen Deal vorschlagen. Du darfst dich entleeren, wenn ich dir als Ersatz den Popo striemen darf; auf jede Seite fünf… mit dem neuen Geschenk. Wie wäre das?“

Gespannt wartete ich auch seine Antwort. Offensichtlich fiel ihm die Entscheidung sehr schwer. Denn erst nach einiger Zeit antwortete er: „Nein, ich glaube, ich bleibe lieber, so, wie ich bin.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Mir soll’s egal sein.“ Damit ging ich ins Wohnzimmer. Er blieb dort noch eine Weile stehen, wusste nicht, was er tun sollte. Seine Aufgaben hatte er fertig, ich hatte mich zurückgezogen und wollte wohl momentan nichts von ihm. So ging er in sein Büro, wo es immer ein paar Dinge zu erledigen gab. Im Wohnzimmer schaute ich nur schnell was nach, dann ging ich zurück in die Küche, um das Mittagessen zu machen. Es sollte nichts Aufwendiges werden und so dauerte das nicht so lange.

Mein Mann kam gerade zurück, als ich fertig war und auch den Tisch gedeckt hatte. Ich fing seinen fragenden Blick auf, meinte aber nur: „Nach dem Essen, jetzt nicht mehr.“ Deutlich konnte ich sehen, wie er einige Mühe hatte, sich zu setzen. Warum das so war, konnte ich mir nicht erklären. Es war keine große Menge (etwas mehr als ein halber Liter), zwar eine ungewöhnliche Flüssigkeit, aber trotzdem. So war er auch beim Essen ziemlich unruhig; ich war knapp davor, ihn ernsthaft zu ermahnen. Das schien ihm aufgefallen zu sein, denn dann wurde es besser. Nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte, meinte ich nur: „Komm mit ins Bad.“ Nur zu gerne folgte er mir und dort befreite ich ihn vom Stöpsel, sodass er sich gleich entleeren konnte. Erleichtert entleerte er sich dann.
158. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.04.15 20:44

Es gibt Nachschub....






Ich blieb bei ihm, schaute nur stumm zu. Aber es war seinem Gesicht deutlich anzusehen, dass es ihm nun besser ging. Kaum war er fertig und hatte sich gesäubert, erklärte ich ihm: „Die angebotenen Fünf bekommst du nachher trotzdem.“ Als er mich so fragend anschaute, meinte ich nur: „Für dein unverschämtes Betteln…“ Jetzt sagte er lieber nichts mehr. Ohne weitere Worte reinigte er nun den benutzen Stöpsel und reichte ihn mir. Unter meiner Aufsicht zog er sich wieder ordentlich an und wartete. „Komm mal mit ins Wohnzimmer.“ Er folgte mir und setzte sich auf meinen Wink.

„War das denn mit Sabrina so schlimm? Bei Barbara hast du nicht solch eine Diskussion geführt.“ Einen Moment schwieg er. „Das war, weil ich sie ja schon länger und auch von früher her kenne. Und Sabrina… ich weiß doch nicht, ob sie das nicht weitersagt…“ „Okay, das verstehe ich. Aber ich glaube nicht, dass sich deine Befürchtungen bewahrheiten. Weil sie doch in der gleichen Situation ist. Verrät sie dich, werde ich das mit ihrem Mann tun. Und deswegen wird sie sich das wohl überlegen. Außerdem vertraue ich ihr in dieser Beziehung.“ „Wenn das so ist, vertraue ich ihr auch.“ Ich schaute ihn an. „Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich das großartig weitererzähle. Das soll unser Geheimnis sein.“ Er nickte. „Aber da ist noch etwas, was Sabrina mir gesagt hat. Sie will am Wochenende eine kleine Kaffeerunde mit lauter Damen machen…“

Er schaute mich an und fragte: „Und was habe ich damit zu tun?“ Ich sagte eine Weile nichts, schaute ihn nur an. „Oh, nein…“, kam dann von ihm. „Das kommt gar nicht in Frage.“ „Doch, mein Lieber, das kommt es. Du sollst – ebenso wie ihr eigener Mann – dabei als Bedienung herhalten… als Frau natürlich.“ Heftige Proteste folgten. „Nun hör doch erst mal zu. Du wirst nicht zu erkennen sein. Dafür werde ich sorgen. Denn ihr bekommt beide eine Kopfhaube mit einem Frauengesicht. Und wenn jemand fragt, wird es nur heißen: Ihr müsst sie aus „gesundheitlichen Gründen“ tragen. Ansonsten trägst du Korselett – mit Busen – und weitere Damenwäsche. Niemand wird dich erkennen.“ Noch immer war er damit nicht einverstanden. Aber das war mir völlig egal. „Dir wird nichts anderes übrig bleiben. Und bis Samstag werden wir noch ein wenig üben.“ Längst hatte mein Mann gemerkt, wie unerbittlich ich sein konnte… und gab nach.

Mir war wichtig, dass er in Schuhen mit kleineren Absätzen ebenso gut laufen konnte wie in seinen eigenen. Deswegen hatte ich mir welche besorgt. Sie hatten nur 5 cm hohe Absätze, aber allein das stellte ihn vor eine schier unlösbare Aufgabe. Zum Glück hatten wir noch ein paar Tage Zeit und bei jeder Gelegenheit ließ ich ihn diese Schuhe anziehen und darin laufen. Was die Damenwäsche anging, waren wir ja schon auf einem guten Weg; da musste nicht mehr viel geübt werden. Dass er noch ein Kleid tragen sollte, waren nur Nebensächlichkeiten. Was mein Mann allerdings noch nicht wusste: er würde als „Schwangere“ auftreten. Dazu bekäme er den Bauch sehr gut gefüllt und müsste damit agieren. Ein entsprechender Stöpsel verhinderte dann eine unerlaubte Entleerung.

Immer wieder bekam ich in den folgenden Tagen Proteste und Widerworte zu hören, die mich aber nicht besonders störten. Wenn es mir allerdings zu viel wurde, sprach eben Paddel oder Gerte auf seinem Hintern, was wieder eine Weile für Ruhe sorgte. Mit Sabrina hatte ich alles abgesprochen. Die nötigen Kopfhauben für die beiden Männer hatte ich, ebenso wie die passenden Perücken, ließ ich mir von Barbara schicken. Sie war in die-se Richtung seltsamerweise ganz gut ausgestattet. Als ich ihr von Sabrinas Idee erzählte, fand sie das sehr gut. „Das wird wieder mehr Disziplin bringen. Du wirst sehen.“ Am Samstag übten wir dann schon mal mit den bei-den.

Mein Mann durfte zu Hause seine Unterwäsche bereits anziehen. Zu dem Korselett kam ein ziemlich enges Höschen, welches den Kleinen im Käfig gut verborgen hielt. Wer das nicht wusste, dem fiel auch nichts auf. dazu kam eine schwarze, blickdichte Strumpfhose, welche seine Beine gut kaschierte. Da er für einen Mann ohnehin ziemlich schlanke Beine hatte, war auch das kein Problem. Das sah bei Sabrinas Mann schon etwas anders aus. Da beide natürlich von Natur aus oben flach waren, brauchten wir einen brauchbaren Ersatz und fanden ihn nach längerem Suchen in Wasser gefüllten Ballons. Sie sollten eher einen kleinen Busen haben, was auch so recht gut aussah. Damit waren wir dann schon ganz zufrieden. Nun noch ein Kleid und erstaunlich „fraulich“ wirkten die beiden schon.

Nachdem sie nun noch die Kopfhaube aufgezogen bekamen, konnte man beim ersten Blick nicht sehen, dass dort eigentlich zwei Männer standen. Erst bei näherem Hinsehen offenbarte sich etwas anderes – aber nur wegen der Kopfhaube. Dann wurde noch ein wenig das Servieren geübt, was auch erstaunlich gut klappte. Selbst mit den Schuhen liefen sie einigermaßen passabel. Zwar nicht richtig wie eine Frau, aber immerhin. Wir waren zufrieden – die Männer natürlich weniger. Deswegen erklärten wir ihnen: „Wenn ihr euch nicht bemüht, es so gut wie möglich zu machen, versprechen wir euch, dass es bereits am Sonntag – während die Gäste noch da sind – eine entsprechende Anzahl von Hieben auf den Hintern gibt. Ob es dann anschließend auffällt oder nicht, ist mir völlig egal.“ Beide versprachen sich redlich zu bemühen.

Einigermaßen zufrieden ließen wir die „Frauen“ noch längere Zeit trainieren. Erst dann durften sie Pause machen und auch ihre Sachen wider ablegen. Zusammen mit meinem Mann ging ich später nach Hause. Unterwegs erklärte ich ihm, dass ich mit seiner Leistung doch ganz zufrieden sei. „Du hast dich ganz geschickt angestellt und ich glaube nicht, dass es wirklich auffällt, dass du keine Frau bist. Am sichersten halten ihr ohnehin beide den Mund. Denn die Stimme könnt ich doch nicht verstellen. Wenn du das morgen auch so machst, kann eigentlich nichts schief gehen.“ Seltsamerweise schien das Lob meinen Mann stolz zu machen, wie ich ihm ansehen konnte. Zu Hause revanchierte er sich dann sehr bei mir; ausgiebig verwöhnte er mich zwischen den Schenkeln.

Im Kopf stellte ich mir dann vor, dass mich nun dort eine Frau – zum Beispiel Barbara – oral verwöhnen wurde. Dadurch genoss ich das alles noch deutlich mehr. Aber längst machte mein Mann das auch fast so gut wie Barbara. Er fand und wusste alle Stellen, an denen ich es besonders genoss. Und seine recht lange Zunge erreichte auch tiefer gelegene Stellen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm ganz hin, streichelte dabei sanft seinen Kopf. So dauerte es nicht lange, bis ich ihm meine Nässe zukommen ließ. Die heiße Woge überrollte mich, gab ihm reichlich davon ab. Erst, nachdem ich vollkommen gesäubert war, zog er sich zurück. Mittlerweile war es ihm auch ziemlich egal, in welchem „Zustand“ ich mich befand. Er machte es mir gerne mit dem Mund. Er hatte – im wahrsten Sinne des Wortes – „Blut geleckt“…

Jetzt freute ich mich auf dieses sicherlich gemütliche Kaffeetrinken bei Sabrina. Vormittags zu Hause machten wir es uns noch gemütlich. Mein Mann hatte noch ein paar Dinge aufzuarbeiten. Ich bereitete schon alles vor, was wir später brauchen würden. Später machte ich unser Mittagessen. Jetzt wurde mein Mann doch langsam unruhig, rückte doch dieser Termin immer näher. Ich versprach ihm nochmals, ich würde ihn nicht bloßstellen oder etwas verraten. Dann beorderte ich ihn ins Bad, wo er – wie befohlen – nackt erschien. Natürlich wagte er schon gar nicht mehr zu fragen, was ich denn wollte. Als er den gefüllten Irrigator sah, kniete er gleich brav am Boden nieder. So führte ich die Kanüle ein und schon floss die Spülflüssigkeit in seinen Hintern.

Nach einer entsprechenden Wartezeit durfte er sich entleeren. Danach kam die zweite Portion, welche schon besser einfloss. Allerdings reinigte sie noch weiter und auch tiefer. Erst danach kamen die zwei Liter, welche ich für den Nachmittag vorgesehen hatte. Ohne Protest – er wusste ja nicht von meinem Vorhaben – kniete mein Mann sich zum dritten Mal nieder. Allerdings führte ich, nachdem alles drin war, nun den aufblasbaren Stopfen ein und sorgte auf diese Weise dafür, dass er absolut dich blieb. Jetzt musste er ahnen, dass sich irgendwas geändert hatte. Ganz deutlich wurde es dann, als ich ihn aufforderte, zum Ankleiden mitzukommen. Etwas beunruhigt fragte er nach einer Entleerung.

„Nein, mein Lieber, vorläufig nicht. So, mit prallem Bauch, wirkt deine Rolle viel überzeugender.“ Etwas mühsam erhob er sich und trabte mit gesenktem Kopf hinter mir her. Im Schlafzimmer konnte er dann sehen, was ich herausgesucht hatte. Als erstes hatte er nun die blickdichte Strumpfhose anzuziehen, welche im Schritt eine Öffnung hatte. Schließlich konnte ich ihm das Pinkeln nicht ganz verbieten. Dann folgte das Korselett, welches den „armen Kerl“ fest umspannte und Druck auf den gefüllten Bauch ausübte. Ein leises Stöhnen war die Folge. Dann kam das enge Höschen, welches den Kleinen im Käfig sehr gut kaschierte. Erst bei Sabrina würde er dann seine „Brüste“ bekommen und auch die Schuhe anziehen. Ich war mit dem Anblick zufrieden.

Ich selber machte es mir natürlich deutlich bequemer, trug nur „normale“ Unterwäsche zum Rock und leichtem Pullover. Deutlich ließ ich meinen Mann wissen, dass Höschen und Strumpfhose dort unten auch geöffnet waren; wenn ich also „Lust“ bekommen würde, hätte er freien Zugang… Schon jetzt war ihm anzusehen, dass es seine Fantasie anregte. Aber er konnte ja nichts machen. Dann gingen wir los zu Sabrina. Allein das Laufen fiel meinem Süßen schon schwerer als sonst, was mich natürlich amüsierte. Vielleicht sollte ich ihn auf diese Weise öfters behandeln? Jedenfalls erfreute mich dieser Gedanke. Bei Sabrina angekommen trafen wir ihren Mann, der sehr ähnlich vorbereitet war; nur ohne den strengen Einlauf. Nun noch das Kleid anziehen, die „Brüste“ platzieren und Füße in die Schuhe. Fertig. Welch ein Bild!

Dann kamen schon bald die Gäste, wurden von den „Frauen“ freundlich begrüßt. Natürlich wurde gefragt, warum sie denn nicht redeten. „Oh, das ist ihnen ausdrücklich untersagt, und deswegen haben sie auch die Kopfhaube, die dafür sorgt, dass sie sich daran halten. Aber es gibt ja auch nicht wirklich etwas zu sagen“, lächelte Sabrina. Dem konnten die anderen nur zustimmen. Bald saßen alle an ihren Plätzen und es wurde von unseren „Männern“ Kaffee und Kuchen gebracht. Auch jetzt war deutlich zu sehen, dass mein Mann deutlich mehr Schwierigkeiten hatte. Der dicke Bauch behinderte doch erheblich, was auch den Gästen ein Grinsen entlockte. „Also ihr beiden, wenn das nicht besser klappt, bekommt ihr gleich den Rohrstock zu spüren.“ Sabrina stimmte zu, obwohl ihr Mann bisher davon noch nichts bekommen hatte. Aber heute wäre es ihr völlig egal, wenn beide gleich behandelt würden. Sofort bemühten beide sich, keine Fehler mehr zu machen. Und es wurde tatsächlich besser.

Wir plauderten die ganze Zeit, tranken Kaffee und aßen Kuchen, während die „Männer“ noch nichts bekamen. Sie hatten dabei zu stehen und hilfreich einzuspringen. Erst, als wir fertig waren, bekamen sie die Reste – in der Küche. Dabei war das Sitzen auch nicht so einfach. Die beiden betrachteten sich gegenseitig, schienen sich abzuschätzen. So in Damenwäsche hatten sie sich ja bisher noch nicht gesehen. Sie trauten sich nicht, miteinander zu reden. Hin und wieder kamen Sabrina oder ich zur Kontrolle. Einmal blieb ich eine Weile bei ihnen. „So ihr beiden, ihr habt eine Vorliebe für Damenwäsche, richtig?“ Sie nickten stumm. „Und die werdet ihr beide in Zukunft öfter und länger solche Sachen tragen… unter eurer normalen Wäsche. Kleider oder so trag ihr nur in Ausnahmefälle – so wie heute. Und außerdem gehorchst du“ – das war an den Mann von Sabrina gerichtet – „deiner Frau, ohne Widerspruch oder so. mein Mann kennt das schon. Ach ja, es ist dir verboten, an deinem Stängelchen herumzuspielen. Wenn du das nicht lassen kannst, hat das ernste Konsequenzen. Auch da weiß mein Mann Bescheid. Er kann dir gleich davon erzählen.“ Damit ließ ich sie wieder alleine.

Natürlich wollte Sabrinas Mann wissen, was denn dabei herauskäme. Mit rotem Kopf, den man zu seinem Glück ja jetzt nicht sehen konnte, erklärte er ihm, wie das mit seinem Käfig funktioniert. Zeigen wollte er ihn aber doch nicht. So ganz konnte der Mann es nicht glauben. Es erschien ihm unwahrscheinlich, dass seine Frau das überhaupt tun würde. Aber da konnte mein Mann ihn „beruhigen“; die Frauen hätten, so wie er wusste – bereits mehrfach miteinander auch über dieses Thema gesprochen. Und er könne sicher sein, dass dieses Teil – je nach Ausführung, richtig unangenehm und vor allem sehr eng sein konnten. Und was den Sex anginge… nun ja, der würde wohl erst einmal für längere Zeit gestrichen sein. Der Erfolg dieses Gespräch war aber nur, dass er sehr skeptisch angeschaut wurde. Das war meinem Mann ohnehin völlig egal; er wusste, zu was Frauen fähig sind.
159. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 20.04.15 21:29

Super tolle Fortsetzung braveheart ,

denke das Sabrinas Mann noch nicht genau weiß was auf ihn zukommt und die Idee mit dem Kaffee trinken wo beide "Männer die Damen bedienen dürfen eine sehr schöne Sache" ....
Freue mich auf die Fortsetzung .............
160. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von gummi-mike am 20.04.15 22:46

sehr schöne Fortsetzung vielen dank
161. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 21.04.15 21:05

Na, dass es soweit kommt, hat er sich wohl nicht gedacht, als Sie ihn mit dem KG anfangs erwischt hat.
Er wird wohl alles machen was seine Frau verlangen wird weil Sie ihn Liebt und immer mehr gefallen an der Situation findet.
Bin gespannt, was Sabrina noch alles für ihren Mann einfallen wird.

Toller neuer Teil, Danke dafür.
162. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 24.04.15 05:37


Hallo braveheart,

wow, die Idee mit dem Kaffeekränzchen war schon klasse. Ich denke auch, das Sabrinas Mann noch nicht weis was da auf Ihn zukommt....

es könnte sich daraus eine schöne Freundschaft zwischen den vieren entwickeln....

Toll


Liebe Grüße

Sigi
163. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.04.15 20:22

Tja, Kaffeekränzchen können wirklich ganz nett sein... für alle:



Wir Frauen plauderten unter anderen aber eher zufällig und von den meisten nicht besonders ernst gemeint über das Thema Männer-Erziehung. Ich hatte auch das Gefühl, dass sich eigentlich niemand wirklich damit beschäftigt hatte. Aber alle waren sich einig, dass so etwas unbedingt nötig sei. Denn viele Männer – auch die eigenen Ehemänner – würden sich eher selten von der braven oder gar liebreizenden Seite zeigen. In der Regel sei es doch so, dass sie permanent verwöhnt und umhegt werden wollten. Alles müssten wir Frauen selber machen. Da konnte ich mich dann doch nicht mehr zurückhalten. „Und warum tut ihr nichts dagegen? Reden allein hilft doch nicht!“ Erstaunt schauten sie mich an. „Es ist doch so. ihr redet darüber, regt euch auf… und macht nichts.“ „Und was sollen wir tun?“ fragte eine der Frauen. „Wie wäre es denn zum Beispiel, ihnen den Sex zu verweigern…“ Da grinste eine der Frauen und meinte: „Hey, wir sind doch nicht blöd. Da schaden wir uns doch selber. Also ich will nicht auf Sex verzichten.“ Sabrina ergänzte: „Hier war gemeint, dass er Sex bekommt…. Er kann es euch doch auch anders besorgen, oder nicht?“ Die eine oder andere nickte, eine meinte: „Nee, also mit dem Mund macht meiner das nicht…“

Offenbar gestaltete sich das alles sehr viel schwieriger als gedacht. „Ihr soll doch nur den Männern den Sex verweigern, nicht euch selber…“ „Klar, meiner fängt dann gleich an zu wich… Entschuldigung, er macht es sich selber. Das bringt also wenig.“ „Verbiete es ihm!“ „Hä? Wie soll das denn gehen…?“ Mit einem breiten Lächeln schlug ich vor: „Einsperren, regelrecht wegschließen.“ Jetzt breitete sich Stille aus. Alle schauten mich an. „Na ja, wäre sicherlich nicht schlecht, geht aber wohl nicht.“ „Und warum nicht? Schaut mal im Internet.“ Mehr wollte ich dazu jetzt nicht sagen. Man beschaute sich gegenseitig sehr nachdenklich und schien sich auch zu fragen: Wenn es das wirklich geben sollte, will ich das überhaupt? Konnte das funktionieren? Ich lächelte und schaute Sabrina an, der es ebenso erging. Auf jeden Fall hatten wir das erste Samenkorn gelegt. Weiteres mussten die Frauen jetzt selber machen.

Inzwischen kamen unsere „Männer“ und räumten den Tisch ab, während die Frauen heftig diskutierten. meinen Mann konnte das verständlicherweise nicht besonders stören. Aber Sabrinas Partner wurde mehr und mehr unruhig. Er schien zu ahnen, was nun auf ihn zukäme. Wie lange bliebe der Kleine dort unten wohl noch in Freiheit? Er konnte seiner Frau ziemlich deutlich ansehen, dass sie dieses Thema ungemein interessierte. Wahrscheinlich hatte der andere Mann doch Recht, es gab so etwas und es würde auch funktionieren. Da war er sich schon ziemlich sicher.

Die Frauen im Wohnzimmer hatten eine heiße Diskussion angefangen, welche Art von Sex denn überhaupt in Frage käme, falls die Männer eingeschlossen wären. Eine meinte: „Also mein Mann müsste es mir dann immer mit dem Mund machen. Das ist wundervoll…“ „Das würde meiner nie tun.“ „Und warum nicht? Bist du dort unten so hässlich?“ Statt einer Antwort stand die Frau auf, hob den Rock und streifte ihr Höschen runter. Nun konnten wir alle sehen, dass sie dort sehr hübsch anzuschauen war; glatt, mit einem kleinen Busch und kräftige Lippen. „Mir würde das gefallen“, sagte ich leise, worauf mich alle anschauten. „Du würdest es mir dort besorgen?“ fragte die Frau und ich nickte. „Komm näher und ich mache es.“ Etwas unsicher kam sie näher, setzte sich vor mich auf den Tisch und spreizte die Schenkel weit. Ich beugte mich vor und küsste dort das warme, glatte Fleisch der Frau.

Es dauerte nicht lange und meine Zunge wanderte auf und ab, streichelte durch die längst feuchte Spalte. Sie schmeckte richtig gut. Die Frau begann zu stöhnen und zu keuchen. Aufmerksam schauten alle zu. Beneideten sie die Frau auf dem Tisch? Einen kurzen Moment unterbrach ich meine Tätigkeit, schaute sie an, und machte dann weiter. Es dauerte nicht lange und sie presste meinen Kopf dort fest an sich. Wenig später kam sie und füllte meinen Mund mit heißem Saft. Ich wurde langsam, ließ den Höhepunkt ausklingen. Längst hatte sich die Frau hinten übersinken lassen, lag auf dem Tisch. Die Augen waren geschlossen. „Das… das war wunderbar…“, hörten wir leise. Nur langsam erholte sie sich, saß wieder aufrecht. „War es das erste Mal mit einer… Frau?“ Sie nickte. „Jetzt weiß ich erst, was mir entgangen ist…“

„Ich möchte darauf nicht mehr verzichten“, sagte eine der anderen Damen. „Mein Mann macht das wirklich gut.. und sehr ausgiebig. Das wäre ein echter Ersatz für mich. Und mein Mann mag es am liebsten, wenn ich vorher längere Zeit ein Gummihöschen getragen habe. Inzwischen haben wir da eine ganz nette Sammlung…“, meinte eine der anderen grinsend. „Und am liebsten ist mir, wenn ich auf seinem Gesicht Platz nehmen darf…“ „Das würde mein Mann mir nie gestatten“, kam von jemand anderem. „Er mag mir das zwar ab und zu mit dem Mund machen, aber ich muss dann vor ihm liegen…“ Wie unterschiedlich doch die Meinungen waren. außerdem war es noch gar nicht so lange her, dass ich mich dagegen völlig gewehrt hatte. Und jetzt? „Hat schon mal jemand so eine Vakuumpumpe an sich ausprobiert? Die so richtig fette Lippen macht…?“ Bis auf eine schüttelten alle den Kopf. „Nein, haben wir nicht. Ist das gut?“ „Das ist super, kann ich nicht anders sagen.“

Aber das Thema wurde vorerst nicht weiter verfolgt. Deswegen warf ich noch ein: „Wie sieht es denn mit einer netten Einlaufbehandlung aus…?“ Jetzt schauten fast alle erschreckt auf. „Nein, das mag ich gar nicht.“ „Hab das mal im Krankenhaus bekommen, war richtig fies…“ Keine fand das irgendwie angenehm, was mich etwas nachdenklich machte. Vermutlich war es nur falsch angefangen worden. Na, egal, wer nicht will… Deswegen beschäftigten wir uns auch nicht weiter damit. Unsere beiden „Männer“ standen die ganze Zeit dabei, hörten aufmerksam zu, sagten aber kein Wort, obgleich sie bestimmt manchen interessanten Kommentar dazu hätten abgeben könnten. Zumindest mein Mann; bei Sabrina war ich mir nicht ganz sicher. Sie war ohnehin die meiste Zeit erstaunlich still gewesen; warum nur. Da sie nicht neben mir saß, konnte ich sie schlecht fragen.

„Seid ihr eigentlich alle mit eurem Ehepartner zufrieden?“ fragte ich dann plötzlich und alle schauten mich an. „Wie meinst du das?“ „Na, ich meine, ob ihr euch vorstellen könntet, sagen wir mal, kleine „Veränderungen“ zu wünschen oder sogar… vorzunehmen?“ „Na ja, es gäbe da schon das eine oder andere“, war dann zu hören. „Aber das ist doch nicht so einfach zu machen…“ Ich nickte. „Wenn man nicht nachhilft…“ „Ich hab mal mit meinem Mann über solche Dinge diskutiert, aber es hat eigentlich nichts gebracht. Also ist alles so geblieben.“ Grinsend schaute ich sie an. „Natürlich; freiwillig ändert sich kein Mann. Es muss sich also für ihn „lohnen“. Entweder er bekommt eine „Belohnung“, die sehr unterschiedlich ausfallen kann… oder er hat selber etwas davon.“

Aufmerksam hatten die Frauen zugehört. „Ja klar, ist doch immer so. aber wie willst du das erreichen?“ „Wir sind wieder am Angang. Verweigert ihm den „normalen“ Sex, wenn er nicht tut, was ihr wollt. Oder bestraft ihn.“ Den letzten Satz sprach ich sehr deutlich aus. „Bestrafen? Echt so wie früher… mit dem Stock und so…?“ Ich nickte. „Zum Beispiel. Das zeigt sehr schnell Wirkung.“ „Glaube ich nicht“, warf eine ein. „Ist aber so… wenn er dich liebt. Dann wird er eine ganze Menge ertragen. Aber vorsichtig: kein Umkehrschluss! Also wenn er das nicht zulässt, liebt er euch nicht. Das ist falsch. Versucht es mal als Spiel; Fesselspiel und ein paar nette, liebevolle Patscher auf den Hintern. Ihr werdet euch wundern, wie viele Männer das mögen.“ War bei meinem eigenen Mann auch so, setzte ich in Gedanken hinzu. Und die Literatur ist voll davon. „Und im Laufe der Zeit kann man das ja steigern…“

Langsam nickten zwei oder drei der Damen. „Ja, das könnte stimmen. Mein Mann hat mir mal erzählt, er habe früher öfters war hinten drauf bekommen… sogar noch in der Pubertät. Und davon wurde er ganz schön erregt…“ „Siehst du, man muss es nur richtig formulieren…“ Dann bekam eine andere Frau plötzlich einen roten Kopf. „Das war bei mir früher auch so“, platzte sie dann heraus. „Mein Vater war sehr streng und meinte, auch junge Frauen brauchten länger was mit Stock oder Ledergürtel… und er zog es durch. Ich glaube, ich war bereits 20 oder 21 Jahre, als ich zuletzt was bekam.“ Andere schauten regelrecht schockiert. „Das es so etwas noch gibt…“, meinte eine der Damen. Ich lächelte. „Ja, das ist auch gut so. weil es nämlich auch Spaß machen kann… wenigstens uns Frauen…“

Das schien niemand zu verstehen, denn alle schauten mich mit großen Augen an. „Überlegt mal folgendes: Eine Erregung kommt durch höheren Blutandrang im Unterleib zustande. Wenn man nun dafür sorgt, dass genau das der Fall ist, kann ich das mit einer „netten“ Popobehandlung doch ebenso erreichen. Der Erfolg ist gleich, nur auf anderem Wege erreicht. Und man kann das auch sehr liebevoll machen, sodass es sozusagen für beide auch ein Genuss ist. Probiert das doch einfach mal aus.“ Eine der Frauen schaute mich direkt an, lächelte und sagte dann: „Du weißt genau, wovon du redest, richtig?“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Wir machen das schon eine ganze Weile.“ „Nur du bei ihm oder er auch bei dir…?“ Lächelnd schaute ich sie an. „Nein, nur du machst es“, kam sie selber auf die richtige Antwort. „Männer sollen uns doch gehorchen…“

Ich schaute zu unseren beiden „Männern“, die immer noch dort standen und stumm zuhörten. Sie erlaubten sich keinen Kommentar. Inzwischen war es schon recht spät geworden du die Frauen machten sich auf den Heimweg. „Das war ganz interessant; wir werden mal drüber nachdenken“, war die Meinung. Na, ob ich da nicht ein paar Männern das Leben schwer gemacht hatte? Aber es stimmt doch; Frauen müssen sich nicht alles gefallen lassen. Allerdings ist die rage, wie bringt man es beiden Seiten bei. Wir hatten jedenfalls unseren Weg gefunden. Als dann alle weg waren, durften unsere Männer auch Kleid und Schuhe ausziehen. Sie waren deutlich erleichtert, war doch anstrengend gewesen. Sabrina war von dem Nachmittag ganz begeistert. „Ich glaube, du hast meinen Frauen sehr zu denken gegeben. Zu Hause wird es wohl einige Gespräche geben. Ob sie sich allerdings trauen, ihre Wünsche zu Sprache zu bringen… Ich habe da gewisse Bedenken.“ Ich nickte. „Kann schon sein. Es muss ja auch nicht alles für alle gelten. Aber vielleicht haben dann manche ein zufriedeneres Leben – nicht nur beim Sex.“ Dann lächelte ich. „Du brauchst doch nur dich selber anzuschauen.“

Sabrina nickte, dachte sie doch an die Befürchtungen, mit denen sie neulich zu mir gekommen war. Und jetzt? Was war dabei herausgekommen? „Ich hoffe, ihr beiden seid jetzt zufriedener. Du weißt, was mit deinem Mann los ist und er kann seine geliebte Damenwäsche tragen, ohne Angst zu haben. Was will man mehr…“ Wie weit sie mit einem Verschluss mit ihm war, wusste ich noch nicht. Aber ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass sie sich darüber auch schon Gedanken gemacht hatte. Dann wäre Sabrina noch einen großen Schritt weiter, um ihren Mann zu kontrollieren. Sicherlich würde sie mir das bei Gelegenheit schon mitteilen, was wäre. Jetzt jedenfalls verabschiedeten wir uns und gingen heim; mein Mann lief sichtlich nachdenklich neben mir her. „Was bewegt dich?“ fragte ich ihn. „Oder magst du nicht drüber reden?“

„Doch, ich überlege, ob du da nicht manche Frauen gegen ihre eigenen Männer aufgestachelt hast.“ „Findest du das nicht richtig?“ „Ich weiß nicht. Dafür kenne ich sie alle zu wenig.“ Ich lächelte. „Na, dir aber hat es doch gefallen, dass ich mich so entwickelt habe, oder ist das falsch?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings habe ich mich ja sozusagen selber in die Falle begeben. Und du hast was draus gemacht…“ „Das ist richtig. Aber ich sehe das etwas anders. Dein Gedanke war doch ohnehin schon so, mir – irgendwann – den bewussten Schlüssel zu geben. Also bin ich dir doch nur zuvor gekommen.“ „Na ja, aber ich wusste, was es bedeutet, sich zu verschließen. Bei den Frauen geht es ja wohl eher umgekehrt. Sie werden ihren Mann zwingen oder überreden…“ „Hättest du dich denn überreden lassen, wenn ich mit einer solchen Idee gekommen wäre?“ fragte ich.

Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, vermutlich nicht. Allerdings ist das natürlich die Frage, wie du es mir „verkauft“ hättest.“ „Tja, und genau da liegt die Chance dieser Frauen. Zwingen oder überreden wird nicht gehen. Aber es als Spiel oder langfristiger Versuch könnte doch klappen. Sie sollen sie ja auch gar nicht permanent verschlossen halten, sondern sie nur vom „unerlaubten“ Spielen an sich abhalten, um den Frauen mehr Genuss verschaffen zu können. Du weißt selber, zu was du fähig bist, wenn deine Geilheit hoch genug ist.“ Zustimmend nickte er. Ja, dann tat er Dinge, die er sonst sicherlich verweigert hätte. „Wir wissen doch gar nicht, was daraus entsteht… Für uns war das jedenfalls richtig.“ Er nickte.
164. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 28.04.15 05:26

Hallo braveheart,

das waren ja interessante Denkanstösse, die da beim Kaffekränzchen stattfanden. Die Liveshow zwischen den Ladies war sicher auch nicht ohne

Tolle Ideen hast Du....

Ich wünsche einen schönen Wochenanfang.


Liebe Grüße

Sigi
165. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.04.15 09:12

Es geht weiter....




Zu Hause durfte er dann endlich entleeren. Erstaunlicherweise hatte es das schon fast vergessen, wie prall er gefüllt war. Trotzdem war die Erleichterung doch recht groß. Ich blieb bei ihm und passte auf. Eine anschließende weitere Reinigung empfand er fast als angenehm. Allerdings kam der Stopfen wieder rein – zur Sicherheit. Im Wohnzimmer sitzend zeigte er mir wieder deutlich seine Zuneigung, indem er vor mir kniete, meine Füße und Beine streichelte und küsste. Nach und nach arbeitete er sich nach oben, bis zwischen meine Schenkel. Ich ließ ihn gewähren, genoss es sehr. Langsam spreizte ich meine Schenkel weiter, deutete so an, dass es erlaubt ist, was er vorhabe. Er wusste ja, dass ich dort unten zugänglich war – Höschen und Strumpfhose waren ja geöffnet.

So kam er seinem eigentlichen Ziel immer näher, konnte längst meinen Duft aufnehmen, bevor Mund und Zunge dort ankamen. Langsam küsste er sich an meinen warmen Schenkeln entlang weiter hoch, bis er oben ankam. Längst war mir richtig heiß geworden, wobei sein ziemlich heißer Atem mithalf. Ich hatte meinen Rock angehoben und schaute ihm zu; er ließ sich nicht stören. Dann kamen die ersten Küsse sanft auf meinen Lippen. Wenig später kam die Zunge hinzu, streichelte mich dort, um dort dann zu spalten. Sie drang schnell tief ein und werkelte dort sehr angenehm. Ohne Probleme fand sie meine kleine Lusterbse, machte ihr seine Aufwartung. Fast keuchend stöhnte ich, als er sie flink umrundete, sie mit der Zungenspitze stupste. Das brachte mich vor Erregung zum Zittern.

Immer mehr heißer Lustsaft begann zu fließen, rann über seine Zunge in den Mund meines Mannes. Ein wenig hatte ich meine Schenkel geschlossen, hielt seinen Kopf sanft fest; er sollte unbedingt weitermachen. Er verstand diesen dezenten Hinweis, ließ sich nicht stören. Seine Arme hatten sich um meinen Körper geschlungen und hielt mich fest. Seine Nase bohrte sich in mein kahles Dreieck, nahm den Duft auf. Ich streichelte seinen Kopf, signalisierte ihm meine Zustimmung. Mehr und mehr bemühte sich der Mann, mich zu einem wohltuen-den Höhepunkt zu bringen. Und es gelang ihm. Mit einem tiefen Stöhnen rollte die heiße Woge durch meinen Körper, ließ ihn unten spüren, dass er erfolgreich gewesen war.

Nachdem das geschehen war, machte der Mann sehr langsam und zärtlich weiter, ließ es wunderbar ausklingen. Das war etwas, was ich so an ihm liebte. Er wusste, wie ich nach einem Höhepunkt behandelt werden wollte. Das war jedes Mal wunderbar und ließ mich äußerst zufrieden sein. Als ich ihn von oben her anschaute, blickte er zurück und ich sah, dass er lächelte. Langsam zog er sich zurück, hatte feuchte Spuren von mir ihm Gesicht. Aber das störte mich nicht; ich küsste ihn liebevoll. Dann sagte ich leise zum ihm: „Komm mit, ich werde dich belohnen.“ Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer.

Dort bedeutete ich ihm, er sollte sich aufs Bett legen – natürlich nackt. Um ihm klar zu machen, was kommen würde, ließ ich die Kette mit dem kleinen Schlüssel hervorblitzen. Er verstand natürlich sofort, was gemeint war. Und so lag er schnell bereit. Sorgfältig legte ich ihm die am Bett bereitliegenden Manschetten an und engte so seine Bewegungen ziemlich ein. Das schien ihn nicht sonderlich zu stören. Dann kniete ich mich zwischen die gespreizten Beine. Während er sich auszog, hatte ich Handschuhe und eine Creme sowie ein extra dickes Kondom geholt. Nachdem ich die Handschuhe angezogen hatte, öffnete ich das Schloss und nahm den engen Käfig ab. Ein wohliges Stöhnen entrang sich seiner Brust, als der Kleine sich strecken konnte. Und sehr schnell nutzte er die Gelegenheit.

Wie ein Stock stand er steif da, wartete auf die versprochene Behandlung. Als erstes inspizierte ich ihn sehr genau, konnte aber keinerlei negative Veränderungen feststellen. Dann nahm ich von der Creme und begann ihn nun kräftig und ausgiebig damit einzureiben. Sehr sorgfältig kam an jedes Stück Fleisch davon, wurde gut ein-massiert. Mein Mann ließ ein Stöhnen hören; ganz offensichtlich gefiel ihm das sehr. Grinsend machte ich weiter, holte sogar noch Nachschub. Und dann kam das, was ich erwartet hatte. „Was ist los? Was machst du da? Ich spüre ihn fast gar nicht mehr. Erst war es wunderbar angenehm und nun… nichts mehr.“ Ich schaute ihn direkt an. „Das wundert mich gar nicht. Denn diese Creme betäubt dein bestes Stück. Du sollst nichts mehr spüren.“

Immer noch machte ich weiter, obwohl der Lümmel stocksteif stand und mein Mann nichts mehr spürte. Das tat seiner Erektion zum Glück keinen Abbruch. Langsam öffnete ich die Verpackung des Kondoms und streifte es ihm über. So würde er noch weniger spüren als ohnehin schon. Glänzend stand der Stab nun da und ich begann mich über ihn zu hocken, um ihn dann nach und nach in meine immer noch ziemlich heiße Spalte reinzuschieben. Welch wunderbarer Genuss, auf den ich so lange freiwillig verzichtet hatte. Ganz bis zum Anschlag versteckte ich ihn und saß dann eine Weile still auf ihm. Nur mit meinen Muskeln massierte ich ihn, was der Mann aber offensichtlich gar nicht spürte. Dann begann ich langsame Bewegungen, auf und ab.

Sehr schnell stieg meine Erregung wieder an, um dann erneut in dieser heißen Welle zu enden, die durch meinen ganzen Körper wogte. Ein zweites Mal kam es mir heiß, nässte nun auch den verpackten Lümmel. Zufrieden sank ich auf der Brust meines Mannes zusammen, der so gut wie nichts gespürt hatte. Deutlich war in seinem Gesicht der Missmut zu sehen, der ihn überkam, weil er gar nichts machen konnte. Außerdem hatte er auch noch das Gefühl, ich würde mich über ihn lustig machen. Aber das brauchte ich nicht. Denn das, was ich gerade gemacht hatte, reichte völlig aus. So erhob ich mich, drehte mich langsam um und präsentierte meinem Mann nun das, was er zuvor ja schon verwöhnt hatte. „Und hier ist deine Belohnung.“

Dann saß ich auf seinem Mund, ließ ihm keine Wahl. Ohne weitere Aufforderung begann er mich dort auszuschlecken. Sicherlich war er jetzt sauer, weil er bestimmt an etwas andere gedacht hatte. Aber das war ganz al-lein sein Problem. Schließlich hatte ich ihm nicht gesagt, worin die Belohnung besteht. Trotzdem gab er sich ordentlich Mühe, es gründlich zu machen. Und ich ließ ihn gewähren, genoss es sogar noch ausgesprochen. Erst als ich das Gefühl hatte, er wäre fertig, erhob ich mich langsam, gab sein Gesicht frei, auf dem die Enttäuschung deutlich zu sehen war. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht…“

„Tja, so kann man sich täuschen. Aber ein Teil der Belohnung war ja wohl schon, dass ich dich überhaupt aufgeschlossen habe. Obwohl ich doch gesagt hatte, das würde vorläufig nicht geschehen. Nun hast du sogar noch richtigen Sex mit mir bekommen… nur leider ohne ein „sichtbares Ergebnis“. Und gefühlt hast du wahrscheinlich auch nichts, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Gut so. dann kann ich ihn“ – ich zeigte auf seinen immer noch ansehnlich steifen Kleinen – „ja wieder einschließen… bis zum nächsten Mal. Da du ja nichts spürst, brauche ich nicht weiterzumachen. Wäre ja sinnlos.“ Mein Mann nickte nur stumm. Aus der Küche holte ich nun Eis in einem Beutel und begann damit, den Lümmel abzukühlen, damit er wieder klein würde. Erst als das passiert war, entfernte ich das Kondom von dem immer noch gefühllosen Lümmel und sperrte ihn zurück in seinen Käfig. Deutlich war zu hören, wie ich das Schloss zudrückte, begleitet von einem sehnsuchtsvollen Stöhnen des Mannes.

„Okay, das wäre erledigt. Und jetzt…?“ ich schaute ihn direkt an. Eine Weile passierte nichts. Dann kam das, was ich erwartet hatte. Leise sagte mein Mann: „Danke Lady. Du hast mir zwar nicht das gegeben, was ich erwartet und erhofft hatte. Aber der Kleine durfte wenigstens einige Zeit mal wieder die Freiheit genießen. Ich liebe dich dafür.“ Freundlich nickte ich ihm zu. „Na siehst du, es geht doch.“ Damit verließ ich das Schlafzimmer, ließ den angefesselten Mann allein zurück. Im Wohnzimmer telefonierte ich noch kurz mit Sabrina. „Mein Mann hat noch eine kleine „Belohnung“ bekommen, weil er heute so brav war. Ich habe nur den Käfig aufgeschlossen und „ihn“ eine Zeitlang ohne gelassen. Und dafür hat er sich brav bedankt. Du siehst, wie gehorsam und gefügig Männer allein dadurch werden. Danke für den netten Nachmittag; ich hoffe, es war wenigstens für einige erfolgreich.“ Dann legte ich auf, saß noch einen Moment nachdenklich da.

Zurück im Schlafzimmer – zwischendurch war ich kurz im Bad gewesen – befreite ich meinen Mann, der mir noch dankbar einen Kuss gab. „Das war ziemlich hart, aber ich glaube, ich hatte das verdient. Immer wieder zeigst du mir deine Liebe; allerdings auf keine besonders übliche Art und Weise. Trotzdem: Dafür liebe ich dich ganz besonders.“ Dann huschte er, so nackt wie er war, auch kurz ins Bad. Zurück im Bett kuschelte er sich liebevoll an mich und bald schliefen wir ein.


Am nächsten Morgen musste mein Mann natürlich wieder zur Arbeit. Deswegen blieb uns nach dem Aufwachen auch nicht so sehr viel Zeit. Ich drängte natürlich darauf, dass er heute wieder Strumpfhose und nur sein Miederhöschen anzog; auf das Korselett verzichtete ich ohne Begründung. Er fragte auch nicht weiter nach. Das Frühstück war für ihn auch schnell erledigt; dann musste mein Mann auch schon los. Liebevoll verabschiedete er sich bei mir. Dazu reichte ihm ein Kuss auf den Mund nicht. Er kniete noch schnell nieder und drückte auch – vollkommen Sklaven gerecht – Küsse auf meine noch nackten Füße. Ich hatte mich nämlich noch nicht angezogen. Dann war er weg.

Als erstes nahm ich mir nun die Zeitung und machte ein etwas längeres Frühstück; mir blieb dafür noch genügend Zeit, weil ich heute erst später los musste. Aber irgendwie konnte ich mich nicht richtig auf das, was in der Zeitung stand, konzentrieren. Also legte ich sie beiseite und ging ins Bad. Dort duschte ich ausgiebig, länger als sonst. Ein Blick auf meine Scham sagte mir, dass noch keine Rasur fällig war. Mit Genuss schäumte ich mich dort aber trotzdem ein und rieb länger als nötig dort herum. Es war einfach schön… Wenn ich das allerdings noch länger machen würde, könnte ich kaum aufhören. Und so beendete ich das nette Spiel. Nach dem Abduschen trocknete ich mich ab und ging nackt ins Schlafzimmer.

Hier sah ich lächelnd, dass die Fesseln von gestern Abend noch offen sichtbar auf seinem Bett lagen. In der Regel versteckten wir sie, damit ein plötzlicher Besucher nicht aus Versehen etwas zu sehen bekam. Aus purer Lust ließ ich sie so liegen; mal sehen, was mein Mann dazu sagen würde. In der Regel deutete es immer darauf hin, dass sie verwendet werden sollten… Leise vor mich hin summend kleidete ich mich an. Dabei entschied ich mich für einen leichten Body und mein Korsett. An den Strapsen befestigte ich heute silbergraue, leicht glänzende Strümpfe. Sie würden gut zu dem grauen Kostüm passen, welches ich heute tragen wollte. Im Büro sollte es eine „hochoffizielle“ Besprechung geben. Das wollte ich schon etwas schicker auftreten als sonst. Die weiße Bluse würde gut dazu passen.

Vor dem Spiegel machte ich mich noch ein wenig zurecht, und dann war ich fertig. Schnell noch in die schwarzen High-Heels geschlüpft und schon konnte es losgehen. Da es draußen schon deutlich kühler war, nahm ich noch meine Jacke. So verließ ich das Haus, machte mich zu Fuß auf den Weg ins Büro, wo meine Kollegin mich mit einem erstaunten Augenaufschlag betrachtete. „Mann, das hat sich heute aber jemand in Schale geworfen“, meinte sie. Ich nickte. „Ist ja nur für diese Besprechung…“ „Ach, die hatte ich schon vergessen. Na, das ist okay.“ Wenig später saß ich mit anderen Leuten in einem kleineren Saal wegen dieser Besprechung. Dabei bemerkte ich, wie die Männer mich musterten. Was war denn an mir so auffällig? Bis einer, der neben mir saß, leise sagte: „Sie sehen heute aber ganz besonders gut aus… und sehr zufrieden. Sie kommen offensichtlich sehr gut mit Ihrem Mann zurecht.“

Verblüfft schaute ich ihn an. Er war zwar ein guter Bekannter von meinem Mann, das wusste ich, aber mehr auch nicht. Was wusste er denn von uns? Ich nahm mir vor, ihn später dazu zu befragen. Aber erst einmal zog sich diese Besprechung ziemlich lange hin. Endlich war sie zu Ende und wir verließen nach und nach den Raum. Der Mann, der neben mir gesessen hatte, meinte dann: „Haben Sie Lust, mit mir essen zu gehen? Dann können wir etwas plaudern.“ Ich nickte und wenig später waren wir draußen, gingen in eine kleine Pizzeria. Erst bestellten wir und dann begann das Gespräch. „Sicherlich fragen Sie sich, woher wir uns kennen. Denn dass Sie mich erkannt haben, war offensichtlich; nur nicht, woher. Ich kenne Ihren Mann ganz gut, weil wir zusammen zur Schule gegangen sind – er war in meiner Parallelklasse. Allerdings hatten wir uns aus den Augen verloren… bis vor ein paar Wochen.“
166. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von moped-kg am 03.05.15 11:26

Bitte Schreibe weiter es ist einfach super toll
167. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.05.15 11:32

Ich liebe meine "schmutzige" Fantasie...



Während ich zu essen begann, erklärte er mir: „Wir trafen uns in der Stadt. Sie hatten ihn zum Einkaufen geschickt…“ Aufmerksam schaute der Mann mich an. „Ihm war das peinlich, dass wir uns gerade dort trafen. Sie wissen noch…?“ Langsam nickte ich. Es war Damenunterwäsche in seiner Größe, die r kaufen sollte. „Als ich ihn dann ganz direkt darauf ansprach, wurde er natürlich rot. Schließlich war es ziemlich leicht zu erkennen, dass die Größe nicht für seine Frau sein konnte. Wir setzten uns in einem Café etwas abseits und sprachen darüber. Erst über die vergangenen Jahre, seit dem wir uns nicht mehr gesehen hatten. Und langsam kamen wir zu dem eigentlichen Thema, nämlich sein Einkauf. Alles wurde sofort leichter, als ich ihm deutlich sagte, dass mir das gefallen würde, was er dort gekauft hatte. Natürlich schaute er mich völlig verblüfft an.“

Aufmerksam hörte ich zu, während wir beide nebenbei aßen. „Er wollte wissen, wieso ich das beurteilen könnte. Ich lenkte seinen Blick auf meine Beine, wo ich ein Hosenbein ein Stück hochzog. Dort konnte er dann deutlich erkennen, was ich drunter trug. Es war dasselbe wie jetzt.“ Unwillkürlich schaute ich jetzt dorthin und sah feines, schwarzes Nylongewebe. Ich schaute ihn an und er nickte. „Ja, Sie haben richtig gesehen. Ich trage - genauso wie Ihr Mann – Strumpfhosen. Aber nicht nur das. Auch andere, ebenso hübsche Teile…“Mehr brauchte er gar nicht zu sagen. In aller Ruhe aß er weiter, während ich eine Pause machte. Ein paar Minuten sprach keiner weiter. „Sie sollten noch wissen, wir waren früher echt gute Freunde, hatten uns einfach aus den Augen verloren. Schon damals haben wir uns immer sehr gut ausgetauscht. Und das machten wir auch an diesem Tage.“

„Wollen Sie damit andeuten…?“ Er nickte langsam. „Ja, genau. Ich weiß Bescheid, was Sie mit ihm machen bzw. ihn machen lassen. Und ich finde es erregend und gut. Besonders seinen Käfig…“ Mein Mann hatte sich einem anderen anvertraut. Ich war sehr überrascht. „Davon hat er Ihnen erzählt? Erstaunlich…“ „Na ja, ganz so einfach war das natürlich nicht. Er hat sich nämlich sozusagen „verraten“. Wahrscheinlich hätte er mir das sonst wohl kaum erzählt. Und ich muss sagen, ich finde es faszinierend. Vor allem, wenn man bedenkt, wie es eigentlich dazu gekommen ist. Und ich bewundere Sie, dass Sie das so freiwillig mitmachen. Alle Achtung.“ Er senkte leicht den Kopf, zollte mir seinen Respekt. Jetzt wurde ich mutiger. „Sie können da sicherlich gerne mitmachen…“

Erstaunt hob der Mann den Kopf. „Das bieten Sie einem fremden Mann einfach „so“ an? Erstaunlich.“ Jetzt lächelte ich. „Wenn Sie schon so auf mich zukommen, alles von meinem Mann wissen, war dann die Frage nicht naheliegend?“ Erwartungsvoll schaute ich ihn an. „Und Sie meinen, darauf steige ich ein?“ Einen kurzen Moment wartete ich, dann kam mein Nicken. „Und was bringt Sie dazu?“ Ich beugte mich vor. „Weil Sie weder verheiratet sind noch eine Freundin haben. Deswegen.“ Er aß ein paar Happen, fragte dann: „Und wie kommen Sie darauf?“ Lächelnd antwortete ich: „Sie tragen keinen Ring, also unverheiratet. Und Sie trauen sich, mit mir darüber zu reden.“ Jetzt lächelte er etwas. „Es stimmt. Und Ihr Mann hatte mich davor gewarnt, wie scharf Ihre Beobachtungsgabe ist.“ „Ist das nun ein Ja?“ wollte ich wissen.

Erst kam keine Antwort, dann sagte er leise: „Ich brauche Bedenkzeit.“ „Okay, drei Tage. Dann will ich eine Antwort“, sagte ich kalt und ziemlich streng. „Jawohl, Lady. Ich habe verstanden.“ In Ruhe aßen wir fertig, sprachen nicht mehr über das Thema. Er bezahlte sogar, wie ich lächelnd feststellte. Dann gingen wir zurück. Schließlich hatten wir noch ein wenig zu arbeiten. Auf dem Nachhauseweg ließ ich mir das Gespräch noch ein-mal durch den Kopf gehen. Was war eigentlich mit mir los, einen wirklich fremden Mann das zu fragen? War ich mutig oder verrückt? Bis zu Hause hatte ich keine Antwort gefunden. Deswegen sprach ich mit meinem Mann darüber.

„In der Firma hat mich jemand angesprochen, mit dem du zur Schule gegangen bist…“ Erschreckt schaute er mich an. „Das wird der Dieter gewesen sein. Ihn habe ich vor einiger Zeit getroffen…“ „Und ihm einiges über dich und uns verraten, richtig?“ Er bekam einen roten Kopf, dann nickte er. „Tut mir leid“, sagte er ganz leise. „Das sollte es auch, schließlich hatten wir vereinbart, es sollte unser Geheimnis bleiben.“ „Bitte bestrafe mich“, kam jetzt. „Ja, das wird noch kommen. Aber ich habe ihm vorgeschlagen, ihn ebenso zu „behandeln“ wie dich. Er will es sich überlegen.“ Jetzt schreckte mein Mann hoch. „Du meinst, er soll ebenso einen Käfig tragen…“ „Wahrscheinlich… wenn er zustimmt. Würde dich das stören?“ Neugierig schaute ich ihn an, wartete auf eine Reaktion. „Und wie soll das funktionieren? Er lebt doch dann nicht hier… bei uns…?“

Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Und so schüttelte ich den Kopf. „Nein, eher nicht. Aber es könnte eine Art Fernbeziehung sein.“ Dieser Gedanke schien ihm eher zu gefallen. „Aber wie kam es denn dazu, ihm so viel zu verraten…?“ Eine Weile sagte mein Mann nichts. Dann fing er ganz langsam an. „Wir waren beide sehr erstaunt, als wir uns plötzlich trafen. Es gab viel zu erzählen. Wir haben was getrunken und natürlich mussten wir beide pinkeln. Da war ich leider einen kurzen Moment nicht besonders aufmerksam. Statt in die Kabine zu gehen, stellte ich mich zum Pinkeln ans Becken… und holte ihn raus…“ „Und das hat er gesehen…?“ Er nickte. „Und dann fing die Fragerei an. Ich musste es erzählen… Eines ergab das andere. Wie ich dazu gekommen wäre, was meine Frau dazu sagen würde usw. Erst war er sehr skeptisch, wollte es gar nicht glauben. Aber je länger ich redete, umso überzeugter war er.“

Nun sah mein Mann ziemlich betroffen aus, weil er mehr verraten hatte, als er eigentlich wollte. „Das lässt sich ja nun nicht mehr ändern. Aber ich denke, ich werde ihn einladen und genauer befragen. Okay?“ Er nickte. „Soll ich dabei sein?“ „Weiß ich noch nicht. Entscheide ich kurzfristig.“ Für heute ließen wir das Thema beiseite. Um sich quasi für sein Vergehen zu entschuldigen, kniete mein Mann sich nun vor mir nieder und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. „Werde ich noch bestraft?“ fragte er leise. „Aber sicher, mein Lieber, du hast es doch selber gefordert. Und dem will ich nicht widersprechen. Du darfst dir sogar die Strafe wünschen. Allerdings kann ich nicht versprechen, sie auch dann so auszuführen.“ Einen Moment sagte er nichts, dann kam: „Gib mit zehn auf jede Seite… mit dem dünnen Rohrstock.“

Oh, das war ja schon recht heftig, wusste er doch genau, wie unangenehm dieser Rohrstock war. Deswegen stimmte ich auch gleich zu. „Okay, dann kannst du ihn ja schon holen.“ Er stand auf und holte ihn. Als er zurückkam, hatte er sich auch bereits ausgezogen. Das nahm ich schon mal positiv zur Kenntnis. Auf den flachen Händen offerierte er mir das Strafinstrument und kniete sich dann wieder auf den Boden. Ein paar Mal ließ ich den Rohrstock durch die Luft sausen, sah, wie er sich bereits verkrampfte. „Stell dich an den Tisch und beuge dich vor.“ Schnell gehorchte er und stand bereit. „Du weißt, dass ich keinen Ton von dir hören will.“ „Ja, Lady“, kam ziemlich kleinlaut aus seinem Mund. „Dann kann ich ja anfangen.“

Einen Moment später knallte das Stöckchen auf die eine Pobacke und hinterließ sofort einen deutlichen Striemen. Ein heftiges Atmen war seine Antwort. Die Backen zogen sich zusammen. Ich wartete, bis sie sich wieder entspannt hatten, um dann den nächsten Hiebe aufzusetzen. Dieses Mal war es die andere Seite. Und nun ging es gleichmäßig weiter. Hieb, Striemen, heftiges Atmen und Zusammenziehen, Entspannung. Ich muss sagen, ich tat das mit erheblichem Genuss… für mich. Ihm gefiel es natürlich deutlich weniger, was aber völlig egal war. Als ich dann fertig war, zierten seine Backen auf jeder Seite zehn kräftig rot leuchtende Striemen. Als ich die Hand auflegte, konnte ich sie sogar spüren.

Ich legte den Rohrstock auf den Tisch, ließ meinen Mann aber noch eine Weile so stehen. Dabei genoss ich den Anblick des Popos. Erst nach ein paar Minuten erlaubte ich ihm, sich ordentlich bei mir zu bedanken, was er mit zarten Küsse auf meinen Händen tat. Anschließend räumte er den Rohrstock wieder auf. Als er wieder zurück-kam, durfte er neben mir auf dem Boden knien; seinen Oberkörper durfte er mit einem T-Shirt bedecken. „Ich glaube, ich lasse den Dieter am Samstag mal kommen. Was sagst du dazu?“ „Wenn es ihm passt…“ „Und vielleicht wirst du dich ihm präsentieren… in deiner schicken Aufmachung als Zofe. Was hältst du davon?“ Leise fragte er nur: „Muss das sein?“ „Warum, hast du etwas dagegen?“ „Ich… ich möchte das aber lieber nicht.“ Mit tief gesenktem Kopf kniete er neben mir.

„Dir ist das peinlich“, stellte ich fest, und er nickte. „Muss es aber doch gar nicht. Du siehst in dieser Kleidung sehr gut aus…“ „Ich weiß. Aber was, wenn Dieter das weitererzählt…?“ Vielleicht war dieser Gedanke nicht ganz unberechtigt. „Okay, wir werden sehen. Ruf ihn jetzt an und lade ihn für Samstag ein.“ Mein Mann stand auf und gehorchte. Offensichtlich hatten die beiden Männer ihre Nummer ausgetauscht und schnell war das erledigt. „Meine Lady – du hast sie heute kennengelernt – möchte dich am Samstag hier bei uns sehen. Ist das okay?“ – „Ja, darauf kannst du dich einstellen. Sie will dich ausführlich befragen…“ – „Ja, mache ich. Bis dann.“ Er legte auf. „Dieter bestellt dir schöne Grüße. Er wird kommen. Und zu deiner Frage: Wahrscheinlich könnte er sich an den Gedanken gewöhnen“ Ich lächelte. „Na, wir werden ja sehen.“


Die paar Tage bis zum Samstag vergingen mehr oder weniger normal. Ich konnte sehen, dass mein Mann erst einmal schlecht sitzen konnte, es aber zu verheimlichen versuchte. Ansonsten war er sicherlich sehr neugierig auf den Samstag. Aber er war auch sehr brav und liebevoll, machte freiwillig diverse Hausarbeiten usw. Immer wieder erkundigte er sich, ob er mir etwas Gutes tun könne. Außerdem trug er – trotz des sicherlich immer noch schmerzenden Popos – freiwillig sein enges Korselett. Einmal bat er sogar um eine „Auffrischung“ der roten Striemen, weil ihm in der Küche ein Teller auf den Boden gefallen war. Und ich tat ihm den „Gefallen“, was sonst nicht der Fall gewesen wäre.

Auch im Bett war er äußerst liebevoll und verwöhnte mich, so gut es eben ging. Auch, als ich mir wünschte, seinen Kopf längere Zeit als mein „Sitzkissen“ zu verwenden, gab er keinerlei Widerworte. Das war etwas, was ich hin und wieder sehr gerne tat, wobei er dann schon mal die Aufgabe bekam, mich dann zu verwöhnen. Aber es kam auch schon mal vor, dass er mich einfach nur still und stumm zu „ertragen“ hatte – immer dann, wenn ich meine Unterwäsche nicht ablegte. Dann bekam er nur meinen weiblichen Duft zu spüren. Aber sehr gerne ließ ich mich dort dann doch verwöhnen – vorne oder hinten; es kam ganz darauf an, wie ich Platz genommen hatte. Und ziemlich regelmäßig kam mir dabei auch der Gedanke, ob ich ihm dabei auch das andere, was ich noch zu vergeben hatte, aufdrängen sollte. Aber genauso oft verwarf ich diesen Gedanken.

Und dann kam der Samstag. Den Vormittag verbrachte mein Mann noch mit ein bisschen Hausputz. Auch im Wohnzimmer bereitete er alles vor, deckte den Tisch. Ich schaute ihm teilweise dabei zu, machte aber auch schnell noch ein paar Einkäufe ohne meinen Mann, der sonst meistens dabei ist. Auch das Mittagessen wurde von ihm zubereitet, was er längst sehr gut konnte. Das hatte er bereits früher häufiger gemacht. Aber nach der „Umstellung“ im Haushalt kam er öfters zum Zuge. Erstaunlich schnell verging die Zeit und ich machte uns beide quasi fertig für unseren Besuch. Tatsächlich verzichtete ich darauf, meinen Mann in das Zofen-Kleidchen aufzunötigen, wie er dankbar zur Kenntnis nahm. Trotzdem waren Korselett und Strumpfhose unter der normalen Wäsche Pflicht. Ich trug fast dieselbe Kleidung wie bei unserem ersten Treffen. Auf diese Weise wollte ich eben gleich ein klein wenig als Domina auftreten, Dieter klarmachen, was auf ihn zukommen würde.

Dann klingelte es an der Haustür und ich schickte meinen Mann zum Öffnen. Einen kurzen Moment unterhielten sich die beiden auf dem Flur, dann kamen zu zurück ins Wohnzimmer. Dieter hatte einen großen Blumenstrauß in der Hand, begrüßte mich sehr anständig. „Herzlichen Dank für diese Einladung. Ich weiß es zu schätzen und hoffe, sie wird erfolgreich sein.“ Mein Mann nahm ihm den Strauß ab und sorgte für eine Vase. Dieter setzte sich und schaute sich etwas zaghaft um. Nur beim genaueren Hinschauen konnte man das eine oder andere erkennen, was auf die etwas andere Beziehung zwischen meinem Mann und mir bestand. Denn an den Wänden hingen Bilder, die das verdeutlichten, aber eher sehr dezent.

Auch hatte ich extra eine kleine Reitgerte auf dem Schrank liegengelassen. Daneben stand etwas Literatur, die sich mit genau diesem Thema beschäftigte. Das erkannte auch Dieter, wie ich an seinem Gesicht sehen konnte. Dann kam mein Mann mit Kaffee und den Blumen zurück. Eine Weile plauderten die beiden miteinander über belanglose Dinge, wobei ich nur ab und zu einen kleinen Kommentar gab. Wir aßen von dem vorzüglichen Kuchen und genossen den Kaffee. Dann langsam näherte ich mich dem Thema. „Und“, fragte ich plötzlich ganz direkt, „Haben Sie sich schon entschieden?“ Aufmerksam betrachtete ich ihn und sein Verhalten. „Ja und nein“, lautete seine Antwort. Ich wartete. „Das klingt alles sehr interessant und käme – innerhalb gewisser Grenzen – meinen Vorstellungen entgegen.“ Was sollte den das bedeuten? Und wie darf ich das verstehen?“ „Es käme ja ohnehin nur eine Art Fernbeziehung in Frage.“

Nickend stimmte ich zu. „Allerdings kann auch die streng sein…“ Dieter nickte. „Ich habe mich damit schon eine Weile beschäftigt und auch einen Versuch gewagt. Aber die Frau war leider nicht konsequent genug…“ Ich schaute ihn an. „Mich würde vor allem interessieren, wo denn überhaupt Ihre „Interessen“ liegen.“ Einen Moment herrschte Schweigen. „Faszinierend fand ich diese Bemerkung zum Thema „Männerkeuschheit“. Seltsamerweise wurde nie viel darüber gesprochen; immer nur deutlich mehr von der Keuschheit der Frauen. Dafür wurden ja zahlreiche Dinge entwickelt und eingesetzt.“ Ich nickte. „Inzwischen gibt es aber fast ebenso viele für Männer“, gab ich zu bedenken. „Und die auch wirklich funktionieren“, ergänzte ich mit einem Blick auf meinen Mann. Er senkte den Kopf, nickte langsam.

„Also ist das ein Thema, was Sie interessiert, richtig?“ Dieter nickte. „Ja, um von dem „Laster“ der Männer frei-zukommen.“ Ich lächelte. „Oh ja, das funktioniert… ganz bestimmt.“ „Aber da wäre noch etwas… Man müsste doch den Träger eines solchen Schutzes müsste doch sicherlich für die Vergangenheit bestraft werden… was er so getrieben hat…“ „Und das wäre in ihrem Sinne?“ Wieder nickte er. „Ja, weil das früher zu Hause schon der Fall war… Da waren meine Eltern sehr streng…“ „Aber das hat Sie trotzdem nicht davon abgehalten, es zu tun.“ „Nein, eher nicht. Ich habe auf diese Weise beides miteinander verknüpft.“ „Das heißt also, für Sie gehören die-se „Spielerei“ und der rote Hintern zusammen.“ Er nickte mit leicht rotem Kopf. „Sehr interessant.“ Eine kleine Pause entstand, weil ich meinen Kaffee trank.

Dieses Gespräch einwickelte sich genau in die Richtung, die ich wollte. Aber wie kam ich eigentlich darauf, einen wildfremden Mann hier nach solchen Dingen zu befragen? Nur weil er mit meinem Mann zusammen in der Schule war? Weil er niemand anderes fand? Oder um meine Lust zu befriedigen? Darüber war ich mir absolut nicht klar. „Würden Sie mir erlauben, Ihren Hintern zu testen?“ Gespannt schaute ich ihn an, sah langsam ein Nicken. „Ja, ich glaube schon.“ „Obwohl Sie mich gar nicht kennen?“ „Vielleicht gerade deswegen…“ Ich nickte meinem Mann zu und er stand auf, um die nötigen Instrumente zu besorgen. Schnell kam er zurück, brachte Rohrstock, Gerte und Lederpaddel. „Diese Instrumente sind Ihnen schon bekannt?“ Er nickte. „Ja, ziemlich gut sogar. „Und was soll ich davon einsetzen?“ Langsam deutete Dieter erst auf den Rohrstock und dann auf das Paddel. „Jeweils zehn damit…“ „Auf jede Seite selbstverständlich, oder?“ „Ja“, kam ziemlich leise.
168. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 03.05.15 16:26

Wahnsinn,
jetzt bin ich bei deiner Geschichte nicht nur mit meinem Kopfkino, sondern direkt (Dieter) dabei!
Herrlich! ☺️
Eine ganz tolle Geschichte die du uns hier schreibst.

Bitte weiter so, ich bin süchtig nach neuen Teilen.

👏👏
169. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von gummi-mike am 03.05.15 16:54

Bitte weiter schreiben.
170. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.05.15 20:15

Na, möchte sich da immer noch jemand mit Dieter identifizieren?



Ganz ruhig saß ich da. „Aber natürlich auf den nackten Popo…“ Statt einer Antwort stand er auf und öffnete den Gürtel, ließ die Hose runter. Mich durchfuhr ein merkwürdiges Kribbeln. In wenigen Minuten würde ich einem fremden Mann den Hintern röten. Aber zuerst sah ich, dass Dieter keine normale Männerunterhose trug. Denn zum Vorschein kam ein Damenhöschen in pink. „Ich hoffe, das stört sie nicht“, kam ganz leise. Ich lachte. „Was sollte mich daran denn stören? Sieht doch wunderbar aus. Und ist mir auch nicht fremd…“ Sofort wechselten Dieter und mein Mann einen schnellen Blick. „Aber das muss auch noch runter.“ Der Mann gehorchte erstaunlich schnell und nu sah ich den nackten Hintern. Verblüfft sah ich dort einige blasse, auch noch bläuliche Striemen. „Schick…“ brachte ich lächelnd hervor.

„Das ist das Ergebnis meines letzten Versuches… vor fünf Tagen… Von einer guten Freundin…“, erklärte Dieter. „Wow, das muss aber hart gewesen sein…“ „Zwanzig mit dem Holzpaddel und zum Schluss jeweils fünf mit dem fingerdicken Rohrstock… sehr kräftig. Würde man der Frau gar nicht zutrauen…“ Dieter schien es gar nicht peinlich zu sein. „Okay, dann werden wir das also auffrischen“, meinte ich und ließ den Rohrstock leicht auftreffen. „Und wie darf es ein?“ Mühsam brachte er hervor: „Es soll für ein paar Tage reichen…“ „Okay, können Sie haben“, brachte ich erstaunlich ruhig hervor. Dabei war es das erste Mal, dass ich es mal richtig heftiger machen durfte.

Nun begann ich und war nicht gerade zimperlich, wie mein Mann erstaunt, ja, fast entsetzt, feststellte. Hieb auf Hieb knallte auf das Fleisch, hinterließ kräftige Spuren. Außer einem Stöhnen und dem Klatschen war nichts zu hören. Perverser Weise versuchte ich, dem Mann doch noch andere Laute zu entlocken, aber ich schaffte es nicht. Was konnte er denn noch ertragen? Viel zu schnell – für mein Gefühl – waren die zehn aufgetragen. Der Popo glühte kräftig rot, musste auch ungeheuer heiß sein. Deswegen machte ich eine kleine Pause. Mein Mann, der aufmerksam zugeschaut hatte, konnte kaum glauben, was dort gerade passiert war. So hatte er mich noch nie erlebt. Und nun griff ich auch noch nach dem Paddel, um die Sache fortzusetzen.

Laut knallte das Leder auf den gespanten Hintern. Bei jedem Treffer zuckte Dieter zwar zusammen, aber es war ihm kein Laut zu entlocken, was mich fast ein wenig ärgerte. So gab ich ihm nach den von ihm „gewünschten“ Zehn noch zwei extra harte Hiebe. Aber auch das brachte nichts. Kaum war ich fertig, drehte der Mann sich um, kniete vor mir auf dem Boden und küsste er meine strafenden Hände, dann meine Füße. „Danke, Lady, das war wunderbar.“ Mit deutlich erhobenem Hintern legte er den Kopf auf meine Füße. Ich war total verblüfft. Was für ein Mann! Das würde ich meinem eigenen Mann niemals zutrauen. Langsam setzte ich mich wieder, in der Hand immer noch das Paddel.

Dieter erhob sich, setzte sich sogar, ohne eine Miene zu verziehen, wieder auf seinen Platz, nachdem er Höschen und Hose wieder hochgezogen hatte. Und dann kam: „Es war fast so streng wie neulich… von der Freundin. Aber ich finde, Sie machen das irgendwie anders… diffiziler.“ Ich starrte den Mann an. „Wie war das? Es hat Ihnen gefallen? So harte Schläge gefallen Ihnen?“ Er nickte. „Haben Sie denn gar nicht bemerkt, wie hart ich geworden bin?“ Ich schüttelte den Kopf. Darauf hatte ich nicht geachtet. „Es war aber so. und ich bin es immer noch.“ Jetzt konnte ich es deutlich in der Hose sehen. Um es mir deutlich zu machen, öffnete er sie vorne.

Zum Vorschein kam ein knallharter, kräftiger Lümmel. Der rote Kopf ragte stramm empor, hatte bereits keine Vorhaut mehr (wie äußerst praktisch…) und trug einen kräftigen Prinz-Albert-Ring. Wow, da wurde mir aber warm zwischen meinen Beinen! Selbst mein Mann konnte den Blick kaum von dem Kerl lösen. Hoffentlich hatte er keine Befürchtungen, ich könnte mit „ihm“ etwas beginnen. Denn das war absolut nicht meine Absicht. Aber den in einem Käfig… „Nur von dem, was ich bei Ihnen…?“ Dieter nickte. „Das alleine reicht schon.“ „Erstaunlich.“ „Na ja, und meistens mache ich mir das immer anschließend… Aber heute nicht.“ Dankbar nahm ich das zur Kenntnis. „Das schreit ja förmlich nach einem Käfig“, meinte ich stattdessen. „Und zwar möglichst bald!“ Täuschte ich mich oder bekam Dieter leuchtende Augen. „Echt? Wäre super.“

Ich lächelte ihn an. „Ob das dann immer noch super ist… Na, ich weiß nicht so wirklich. Aber wenn Sie das wollen…“ „Wollen schon länger. Aber wer nimmt den Schlüssel…?“ „Das stellt doch kein ernstes Problem da“, meinte ich. „Für Sie vielleicht nicht, für mich schon…“ Ich glaube, jetzt ritt mich der Teufel, als ich sagte: „Ich besorge Ihnen einen Käfig, legte ihn Ihnen an und nehme den Schlüssel. Dann ist Schluss!“ Das kam ziemlich streng aus meinem Mund. Aber zu meiner Überraschung nickte Dieter. „Wie lange dauert das?“ „Drei, eventuell vier Tage. Dann will ich Sie wieder hier sehen. Und noch etwas: den Käfig suche ich aus!“ Langsam schien ihm klar zu sein, dass es ernst wurde. Trotzdem stimmte er zu. „Einverstanden. Aber dann sagen Sie bitte „Du“ zu mir.“

Mein Mann holte Gläser, schenkte einen kleinen Cognac ein und wir stießen auf das „Du“ an. „Allerdings bin ich weiterhin deine Lady, verstanden?“ Dieter nickte. „Selbstverständlich.“ In Gedanken suchte ich schon einen Käfig für ihn aus, der sicherlich nicht so besonders bequem sein würde. Und der Ring… Ein netter Zusatz, den man bestimmt gut nutzen könnte. Schnell ließ ich die Männer eine Zeitlang allein, ging zur Toilette – Mann, war ich bereits feucht im Schritt – und war auch am PC. Da ich die entsprechenden Seiten gespeichert hatte, dauerte es nicht lange, bis ich den passenden Käfig fand. Edelstahl, recht eng und auch nicht besonders lang, sodass vermutlich schon der schlaffe Kerl ziemlich eingezwängt würde. Aber das wäre sein Problem. Schnell war das Teil bestellt und zufrieden ging ich zurück ins Wohnzimmer.

Dort hatte mein Mann ganz offensichtlich gezeigt, was er heute trug, wie ich grinsend zur Kenntnis nahm. Des-wegen konnte ich prima an das Thema anknüpfen. „Du trägst also auch Damenwäsche?“ fragte ich ihn. Dieter nickte. „Aber keine Korsetts oder Mieder… Nur die feinen, duftigen Sachen. Die sind mir lieber.“ „Könntest du dir denn vorstellen, ein Korsett zu tragen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich mag es nicht so eng.“ Okay, klare Ansage. „Und du hast schon solche Wäsche?“ „Oh ja eine ganz nette Auswahl an Höschen, Hemdchen, Strümpfen usw.“ „Und natürlich hast du in ihnen und mit ihnen gewichst?“ fragte ich ganz direkt. Er nickte. „Aber damit ist dann Schluss. Das ist dir schon klar, oder?“ Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass er daran noch nicht wirklich glaubte. Aber das würde er sehr schnell erkennen. Trotzdem nickte er jetzt.

Aus meinem Büro hatte ich für Dieter noch einen Ring mitgebracht. Den gab ich ihm. „Diesen Ring wirst du zu Hause anlegen. Er soll möglichst eng am Bauch anliegen, du wirst also zuerst den Beutel samt Inhalt durch-schieben und dann den Lümmel. Das ist ein gewisses Training für den Käfig. Denn daran musst du dich erst gewöhnen. Und es könnte ziemlich unangenehm werden“, warnte ich ihn. „Das musst du einfach ertragen.“ Er nickte. „Ich werde es tun.“ „Aber sicher wirst du das tun.“

Wir plauderten noch über andere Dinge, hatten eigentlich insgesamt einen netten, entspannten Nachmittag, nachdem das „Geschäftliche“ geklärt war. Nach gut drei Stunden verabschiedete Dieter sich dann. „Ich rufe dich an, wenn er dann da ist“, erklärte ich ihm. „Und bis dahin sei schön brav“, sagte ich grinsend. „Ich werde es versuchen“, meinte er. „Nein, mein Lieber, nicht versuchen. Du wirst es lassen!“ Erstaunt blickte er mich an, dann nickte er. „Und…“, ich legte eine Hand unter das Kinn, „du wirst mich nicht anlügen – niemals! Du würdest es bereuen… und dein Popo erst recht!“ Verblüfft schaute er mich an, senkte dann den Blick. Dann war er weg. Als ich mit meinem Mann dann im Wohnzimmer saß – er hatte abgeräumt – schaute er mich etwas befremdet an.

„Das war echt hart. Ich glaube, damit hatte Dieter überhaupt nicht gerechnet. Aber er wollte es ja so.“ Ich nickte. „Um ehrlich zu sein: ich bin über mich selber überrascht. So streng war ich zu dir ja noch nie.“ „Und ich hoffe, du wirst es auch in Zukunft nicht sein“, meinte er leise. „Nein, da kannst du sicher sein; versprochen.“ Er kam näher, küsste mich liebevoll. „Und noch eines verspreche ich dir“, sagte ich. „Mit Dieter werde ich keinen Sex haben. Er wird höchstens mal die Aufgabe bekommen, ich oral zu reinigen… ohne Ergebnis. Beruhigt das? Er wird keine Konkurrenz… Außerdem wird er ja voraussichtlich auch bald verschlossen sein.“ Dankbar lächelte er mich an. „Ich bin sehr beruhigt, danke.“ Ich erwiderte seine Küsse und wir schmusten einige Zeit miteinander.

„Darf ich es dir machen…? Mit unserem Gummifreund…?“ fragte er leise. Ich nickte. „Wenn du magst…“ Freudig strahlend zog er los, um das Teil zu holen. Ich wartete, bis er dann zurückkam. Für ihn machte ich mich dann unter herum frei, legte selber mein Höschen ab, damit mein Mann gleich freien Zugriff hatte. So bot ich mich ihm quasi gleich mit leicht gespreizten Schenkeln an, was er lächelnd zur Kenntnis nahm. Sofort kniete er sich vor mir nieder und begann mich dort zu küssen. Er arbeitete sich an den bestrumpften Schenkeln nach oben, bis er zum ersehnten Ziel kam. Das machte er so wunderbar, dass ich schon bald vor steigender Lust leise stöhnte. Noch schöner wurde es, als er auch seine flinke Zunge einsetzte. Mit den Händen zog er leicht meine Lippen dort auseinander, um auch das Innere abzulecken.

Aber es war für ihn nicht ganz einfach, die dort immer wieder entstehende Feuchtigkeit zu beseitigen. Mein Geschlecht war in der Richtung ziemlich produktiv. Leise hörte ich ihn schmatzen, wie er versuchte, immer tiefer in mich einzudringen. Meine Lusterbse war längst aus ihrem Versteck hervorgekommen und gierte nach diesen zärtlichen Berührungen. Das merkte er natürlich und widmete ihr längere Zeit seine volle Aufmerksamkeit. Als er dann anfing, dort auch noch zu saugen wie ein Baby, war es um mich geschehen; ich bekam meinen ersten Höhepunkt, bei dem ich seinen Kopf mit zusammengepressten Schenkeln sehr festhielt. Er durfte auf keinen Fall den Kontakt verlieren, sollte unbedingt weitermachen.

Nach ein paar Minuten entspannte ich mich wieder, gab ihn frei und sah sein gerötetes Gesicht. Nun erst nahm er den mitgebrachten Gummifreund, nahm ihn zuerst selber in den Mund, um ihn anzufeuchten. Erst nachdem das geschehen war, schob er ihn langsam in meine heiße Höhle hinein, dehnte mich genussvoll auf, ließ mich schon wieder stöhnen und keuchen. Ich war bereits erneut so heiß, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich den nächsten Höhepunkt erreichen würde. Aber plötzlich ließ mein Mann sich viel Zeit; er wollte mir größeren Genuss gönnen. Da er deutlich merkte, was in mir vorging, stoppte er immer wieder das Eindringen des Gummifreundes.

Zusätzlich war seine Zunge allerdings auch immer noch fleißig. Ich verlor jedes Zeitgefühl und bekam fast nicht mit, wie lange es dauerte, bis er ganz eingedrungen war. Es folgte eine kurze Pause und erst jetzt starteten seine rein und raus Bewegungen, die mich noch nasser machen. Feuchtigkeit wäre jetzt zu wenig gewesen. während er das tat, verwöhnte seine warme Zunge weiterhin meine Lusterbse. Das Ergebnis war schon nach kurzer Zeit zu spüren: nass und heiß rann es aus mir heraus, floss in seinen Mund. Fest hielt ich ihn dort an mich gepresst. Minutenlang ging mir einer ab und ich keuchte laut, was zum Glück niemand hörte. Mit dem Gummifreund machte mein Mann nur noch kurze, kleine Bewegungen, ließ mich weiterhin auf dieser irren Welle schweben.

Nachher hatte ich keine Ahnung, wie lange es dieses Mal gedauert hatte. Ziemlich erschöpft lag ich auf dem Sofa, immer noch die Schenkel gespreizt und im Schritt gefüllt. Deutlich spürte ich auch noch seinen heißen Atem dort, der den Höhepunkt nur sehr langsam abklingen ließ. Irgendwann bat ich ihn, doch den Gummifreund her-auszuziehen und mich abzulecken. „Aber bitte ganz zärtlich…“ Ich sah sein Nicken gar nicht, spürte nur, dass er das tat, was ich wollte. Dabei ließ er den roten Knubbel aus, weil er wusste, wie empfindlich dort jetzt war. Alles andere wurde mehrfach abgeleckt und getrocknet, soweit es überhaupt möglich war. Immer noch hielt ich seinen Kopf dort unten fest.

Endlich schien er mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Denn er zog sich zurück, nachdem ich ihn freigegeben hatte. Sanft lächelte er mich an, weil er sehen konnte, wie glücklich und zufrieden ich war. Dann beugte ich mich vor, gab ihm einen Kuss, wobei ich noch die letzten Reste von mir selber schmeckte. Erst jetzt nahm mein Mann den Gummifreund, den er immer noch in der Hand hielt, zum Ablutschen in den Mund. Es war schon ein klein wenig ein perverses Bild, ihn mit dem Gummiteil zu sehen. Aber offensichtlich war auch das für ihn ein Genuss. Leise hörte ich ihn schmatzen.
171. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 04.05.15 19:12

Hallo braveheart,

toll, wie immer mehr Personen eingebunden werden. Ich bin mal gespannt, wie es mit Dieter weiter geht.....
Super auch, die Schilderung, wie die verehrte Lady genießen durfte, bis hin zur Vorbereitung und Reinigung des Gummilümmels.

Ja Deine Stories haben suchtpotential. Zum glück habe ich noch was zu lessen bei Mutter und Tochter......; eine ebenfalls super tolle Story.


Liebe Grüße

Sigi
172. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 04.05.15 19:30

Hallo braveheart ,

wow eine sehr überraschende aber sehr schöne Fortsetzung "bin echt begeistert "
bin sehr gespannt wie es weitergeht und wie es Dieter verschlossen ergehen wird ...........
173. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.05.15 13:56

Tja, der Dieter mit seiner Sara....






Ganz langsam erholte ich mich, nachdem die Erregung abgeklungen war. Trotzdem blieb ich noch so sitzen, bot meinem Mann einen sicherlich wunderschönen Anblick, so mit gespreizten Schenkeln und eine rot leuchtenden Spalte am Ende meiner Nylonstrümpfe. Ganz offensichtlich konnte er auch seinen Blick kaum davon lösen; wie es dabei wohl seinem Kleinen im Käfig erging? Würde er sich wieder fest eingezwängt darstellen? Oder hatte er sich inzwischen soweit daran gewöhnt, dass er das nicht mehr tat? Ich wusste es nicht und konnte es ja momentan auch nicht sehen. Und meinen Mann mochte ich jetzt gerade nicht fragen. So blieb ich einfach sitzen und erholte mich.

Dann schaute ich meinen Mann, der auch mit dem Gummifreund fertig war. „Komm, lass uns Abendbrot essen“, meinte ich nun. Gemeinsam gingen wir in die Küche, er deckte den Tisch und ich machte noch schnell Kaffee. Dann saßen wir dort, allerdings recht schweigsam. „Was geht dir im Kopf rum?“ fragte ich ihn plötzlich. Er sah mich an und meinte dann: „in wie weit wird Dieter mit unserer Beziehung zu tun haben?“ Aha, mein Mann hatte also Angst, er würde zu kurz kommen. „Nun insofern, dass ich ihn auch verschließen und gegebenenfalls bestrafen werde, mehr nicht.“ Er schaute mich an. „Wirklich?“ „Du bist mein Ehemann und mein Liebster, das darfst du nie vergessen. Dieter kannst du, sagen wir mal, als „Externen“ betrachten; also jemand, der mich quasi als Domina betrachtet, die das tut, was seine andere Freundin nicht mit ihm machen will.“ Langsam nickte mein Mann.

„Bist du damit zufrieden? Außerdem verspreche ich dir, du wirst immer dabei sein dürfen, wenn er da ist.“ Liebevoll gab ich ihm einen Kuss. „Damit bin ich einverstanden.“ Jetzt sah er deutlich zufriedener aus und kuschelte sich an mich. „Beneidest oder bedauerst du Dieter eigentlich?“ fragte ich meinen Mann. „Ehrlich gesagt, ich bedauere ihn deutlich mehr. Nicht, weil er auch einen Käfig bekommt. Sondern viel mehr, dass er niemanden so wie dich hat. Ich weiß zwar nichts über seine Freundin, aber sie ist bestimmt anders.“ Ich lächelte. „Dann werden wir ihn einfach mal dazu befragen.“


Drei Tage später kam das Päckchen mit dem bestellten Käfig. Ich zeigte ihn meinem Mann nicht, sondern untersuchte ihn für mich allein. Er sah jetzt schon unbequem aus, eng und kurz. Vermutlich würde Dieter der Käfig nicht gefallen, aber dafür war es jetzt zu spät. Alles sah sehr stabil aus. So rief ich Dieter an und erklärte ihm, was kommen würde. „Ich will dich hier am Samstag um Punkt 15 Uhr sehen. Ich hoffe, du hast bis dahin nicht ein einziges Mal auch nur den Versuch gemacht, dich zu befriedigen. Falls du eine Freundin hast, bring sie mit.“ Er stimmte sofort zu. Zufrieden legte ich den Käfig wieder zurück.

Und dann kam der Samstag. Mein Mann und ich hatten die letzten Tage in einer gewissen Unruhe verbracht. Er war sehr aufmerksam und liebevoll gewesen, erfüllte mir jeden Wunsch. Dann, am Tag selber, war alles vorbereitet. Das Haus war geputzt, der Tisch im Wohnzimmer gedeckt, der kleine Käfig lag bereit. Aber auch andere Hilfsmittel waren hergerichtet. Dann klingelte es an der Tür. Ich schickte meinen Mann zum Öffnen. Er trug zwar sein Korselett, aber kein Zofen-Outfit. Vor der Tür standen Dieter und ein unbekannte Frau. Sie wurden hereingebeten.

Die Männer begrüßten sich und dann stellte Dieter die fremde Frau vor. „Das ist Sarah, meine Lebensgefährtin…“ Freundlich begrüßten wir uns. „Einer muss sich ja um ihn kümmern“, meinte Sara lächeln. „Wie wahr; al-leine wird doch nichts aus ihnen“, meinte ich darauf. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo wir uns setz-ten. Mein Mann brachte den Kaffee und dann war es eine nette Runde. Dabei befragte ich Sara ziemlich direkt. „Dieter ist leider etwas „schwierig“, meinte sie. „Er lebt anders als die meisten Männer.“ „Da geht es ihm ja wie meinem Mann.“ Wie weit wusste die Frau Bescheid? Na, das würde ich noch erfahren.

„Aber dabei will… und soll …ich ja mithelfen. Ich hoffe, das ist in deinem Sinne…?“ Sara nickte. „Oh ja, natürlich. Ich bin für jede Hilfe dankbar. Selbst, wenn ich auf das eine oder andere verzichten muss.“ Ein leicht finsterer Blick wurde ihr von Dieter zugeworfen. „Daran kann man sich gewöhnen. Und Männer sind durchaus lernfähig…“, ergänzte ich. Sara nickte. „Ja, ich weiß. Und wir sind fleißig dabei, nicht wahr, mein Süßer.“ Dieter nickte nur. „Aber ich denke, man muss ihnen zuerst das nehmen, von dem sie meinen, es wäre das wichtigste in ihrem Leben. Dann geht vieles leichter.“ Sara verstand sofort, was ich meinte. „Mein Mann ist davon seit längerer Zeit „befreit“ und er ist so viel umgänglicher geworden.“

Sara lächelte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Ich hoffe, das wird Dieter dann auch.“ Ich nickte. „Ganz bestimmt. Wenn man erst die Macht darüber hat…“ Wir Frauen mussten lachen. „Sollen wir anfangen?“ „Gerne.“ Ich schaute Dieter an. „Zieh dich aus… ganz.“ Dieter betrachtete mich unsicher. „Na, nun mach schon“, ergänzte auch Sara. So stand er auf und gehorchte. Unter seiner Jeans kam wieder ein hübsches Höschen zum Vorschein. „Nett“, kommentierte ich. „Steht ihm.“ „Finde ich auch, aber er mag es nicht so gerne.“ Als der Mann nun auch dieses Höschen ablegte, kam vorne ein kräftiger, schon ziemlich steifer Lümmel zum Vorschein, und hinten konnte ich den Popo mit roten Striemen sehen.

Erstaunt betrachtete ich Sara. „Na, er wollte nicht gehorchen, deswegen…“ „Wunderbar. Ich sehe, du bist auf dem richtigen Wege. Aber das ist hoffentlich nicht die Ausnahme…“ Sara schüttelte den Kopf. „Nein, ganz be-stimmt nicht. Ich habe ihn neulich erwischt, als er… na, du weißt schon…“ Streng schaute ich zu Dieter. „Du hattest mir was versprochen!“ Er nickte. „Aber als ich dann dieses Heft in der Hand hatte…“ „Was war denn das für ein Heft?“ Er schwieg verbissen. „Es war ein Pornomagazin“, „half“ Sara aus. „Aber das existiert schon nicht mehr.“ Einen Moment sagte keiner was. Dieters Lümmel wurde fast noch größer. Ich schaute meinen Mann an. „Lege ihm die Ledermanschetten an“, befahl ich nun, und er gehorchte sofort. Kaum fertig, führte er Dieter an unscheinbare Haken an der Wand, befestigte ihn dort.

Nun stand er mit gespreizten Armen und Beinen. Dieter sagte keinen Ton dazu. „Das können wir Frauen aber nicht durchgehen lassen, oder?“ fragte ich Sara. Sie schüttelte den Kopf. „Wenn du ihn dafür auch noch bestrafen willst…“ Ich nickte. „Nur zu gerne.“ Mir war auch bereits klar, wie das geschehen sollte. „Zuerst werden wir ihn dort rasieren… lassen.“ Ohne weitere Aufforderung holte mein Mann das Rasierzeug, welches sofort Protest bei Dieter auslöste. „Nein, das will ich nicht!“ Sara trat zu ihm. „Wer hat dich denn gefragt!“ „Ich kann doch nicht ohne Haare…“ „Was du kannst oder nicht kannst, bestimme ich.“ Mit einer Hand hatte Sara nach dem prallen Beutel gegriffen und drückte ihn. „Und… was ist jetzt…?“ Sie schaute ihm in die Augen.

„Nein, bitte nicht…“ Ganz langsam drückte Sara zu, was zu immer größerem Schmerz führte. Dieters Augen wurden größer. „Wenn… du… möchtest…“ kam dann. „Natürlich will ich.“ Ein letzter kräftiger Druck. Ein Stöhnen und Zusammenzucken. „Okay, ich bin einverstanden“, murmelte er dann. „Na, wusste ich es doch.“ Mein Mann schnitt erst mit einer Schere die langen Haare ab, dann schäumte er alles ein und rasierte ihn penibel glatt. Kein Härchen blieb zum Schluss über. Und immer noch stand der Lümmel steif vom Bauch ab. Langsam streifte ich mir nun Gummihandschuhe über, trat zu Dieter, nahm den Lümmel leicht in die Hand.

Sofort stöhnte er vor Begierde, versuchte ihn in meiner Hand zu bewegen, was ich aber nicht zuließ. Deswegen griff ich den Beutel und drückte ihn zusammen. Da es schmerzte, stoppte der Mann sofort. „Na, mein Lieber, so geht das aber nicht.“ Sara schaute aufmerksam zu, wie ich den Stängel ganz sanft zu massieren begann. Immer, wenn Dieter mehr wollte, presste ich den Beutel, was ihn dann stoppte. Trotzdem stieg seine Geilheit mehr und mehr an. „Du weißt, was gleich auf dich zukommt?“ Er nickte. „Sag es!“ „Ich werde verschlossen.“ „Was genau wird verschlossen?“ „Das, was du in der Hand hältst…“ Sanft massierte ich weiter. „Sag es!“ Fester drückte ich. Mühsam kam jetzt: „Mein Lümmel wird verschlossen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein!“ „Mein Schwanz wird verschlossen.“ „Aha, schon besser. Und warum wird er verschlossen?“

Sanftes Melken. „Damit ich es mir nicht mehr machen kann.“ Ich schaute ihn an. „Ist das der wirkliche Grund?“ „Ja, das nehme ich an.“ „Falsch, mein Lieber. Das ist nicht der hauptsächliche Grund.“ „Nicht? Das hatte ich ge-dacht.“ „Da hast du dich getäuscht. Es ist nicht unwichtig, aber du wirst aus einem anderen Grund verschlossen. Weil deine Lady Sara ihn hinter Gitter sehen will. Weil “er“ ab sofort nur ihr gehört, obwohl er an dir „hängt“. Du trägst ihn nur.“ Erstaunt schaute er mich an. „Du darfst damit nur noch pinkeln…“ Ich lächelte ihn an. „Zu mehr wird er für dich nicht nutzbar sein.“ Die ganze Zeit hatte ich ihn weiter gemolken, sah seine Erregung weiter steigen.

„Du wirst Sara nun auf andere Weise Lust verschaffen. Ich hoffe, du kannst das. Denn sonst hast du sehr schlechte Karten. Du wirst es lernen müssen.“ Ich drehte mich zu ihr um. „Kann er das… so mit Mund und Zun-ge? Bist du damit zufrieden?“ Sara meinte: „Na ja, es geht gerade so. da ist noch erheblicher Lernbedarf… weil er sich bisher eher weigerte.“ Streng schaute ich Dieter nun wieder an. „Also wirst du das lernen müssen.“ „Aber ich mag das nicht so wirklich“, kam ziemlich kleinlaut von ihm. „Aber es wird keine andere Möglichkeit gebe… wenn er hier erst verschlossen ist“, meinte ich nun. „Dafür sind Männer doch extra ausgestattet. Und so ein Frauenpopo passt ganz wunderbar auf ein Männergesicht… Du wirst es schon lernen, ganz bestimmt. Und wenn ich dafür sorgen muss…“

Ich merkte, wie kurz Dieter vorm Abspritzen war. Aber das sollte noch nicht geschehen. Ich schaute zu meinem Mann. „Du weißt doch sicherlich noch, wie Männer „es“ machen, oder?“ Er nickte. Das vergisst man auch wohl nicht. „Gut, dann nimmst du diese Creme und macht es damit.“ Deutlich ließ ich beide Männer die Tube sehen. „Rheumacreme, stark wärmend“ stand darauf. Beide wurden deutlich blass. Mein Mann, weil er genau wusste, was das bedeutete; Dieter, weil er nicht wusste, was kommen würde. „Du brauchst auch keine Handschuhe“, meinte ich zu meinem Mann. Nun drückte ich auf jede Hand von ihm einen etwa 5 cm langen Salbenstrang und ließ ihn beginnen.

Mit einer Hand am Lümmel, die anderen am Beutel begann er. Da keine Vorhaut die Eichel schützte, spürte Dieter sehr bald, was los war. Schon bald wurde es warm, dann heiß. Und mein Mann gab sich sehr viel Mühe, es gut und gründlich zu machen. Nach kurzer Zeit glühte das ganze Geschlecht und Dieter stöhnte. „Schön alles einreiben und massieren“, sagte ich meinem Mann. „Vielleicht „besuchst“ auch das hintere Türchen…“ Sofort machte sich ein Finger auf den Weg dorthin. Sara schaute neugierig zu. Längst war der Lümmel knallhart und stand aufrecht.

Und dann spritzte der erste Schuss aus ihm heraus, klatschte auf seinen Bauch und Brust. Ein heftiges Stöhnen entrang sich dem Mann. Mein Mann wurde langsamer. „Nein, weitermachen!“ befahl ich ihm, wobei ich genau wusste, wie unangenehm es jetzt erst wurde. Kaum an Härte verloren, war es ganz einfach, erneut die etwas nachgelassene Erregung erneut zu steigern. Flehend schaute Dieter zu Sara, die das überhaupt nicht kümmerte. Und mein Mann machte weiter. Ich gab ihm sogar noch weitere Creme. So dauerte es auch nicht lange, bis die zweite Ladung kam.

Erneut schoss ein weißer Strahl nach oben. Nun allerdings ließ die Härte schon deutlicher nach. „Mach langsam weiter.“ Mein Mann gehorchte. Deutlich sah man Dieter an, wie sehr ihn das jetzt quälte. Ich lächelte ihn an. „Wenn du verschlossen bist, kann dir das nicht passieren. Und schon gar nicht, wenn du brav das tust, was Sara will.“ Er nickte nur stumm. „Schneller! Fester!“ forderte ich meinen Mann auf und er folgte gleich. Schon nach kurzer Zeit war der Lümmel erneut hart.

Insgesamt fünfmal ließ ich meinen Mann Dieter abspritzten, wobei die letzten zwei Male kaum noch von „ab-spritzen“ die Rede sein konnte. Es kamen nur ein, zwei Tröpfchen. Er war total entleert, sein Lümmel mit der roten Eichel und Beutel glühte, brannte wie Feuer. Erschöpft hing er in den Fesseln. Nun trat ich zu ihm, in der Hand den Käfig. Lächelnd meinte ich zu Sara: „Ich glaube, er ist bereit.“ Als Dieter den Käfig sah, begann er zu protestieren. „Der ist viel zu klein, das passt nicht.“ „Nein, du täuscht dich, er passt ganz bestimmt.“ Ich setzte mich vor ihn und fummelte zuerst den Ring, den er zum Testen trug, herunter, ersetzte ihn durch den Ring vom Käfig.

Das war jetzt nicht so schwierig; es gab ja keine Gegenwehr. Endlich war das geschafft. Der Ring lag eng am Bauch, Beutel und Lümmel waren durchgeschoben. Nun kam der Käfig selber. Ohne große Gegenwehr schob ich den total schlaffen Lümmel hinein, war leicht klappte. Dann verband ich beide Teile, sah jetzt schon, dass der Kleine kaum Platz hatte. Zum Schluss kam noch das Schloss. Entschlossen drückte ich es zu. Fertig. Lächelnd schaute ich ihn an. „Siehst du, er passt.“ „Das ist zu eng“, jammerte er jetzt schon. „Das tut weh!“ „Fein, dann wirst du wenigstens immer daran erinnert.“ Ich drehte mich um und reichte Sara den Schlüssel. „Pass gut darauf aus, sonst…“ Ich lachte und sie verstand.

Nun kam sie näher und besah sich alles. Wegen der daran noch haftenden Rheumacreme berührte sie ihn nicht. „Das sieht richtig gut aus.“ „Sara, bitte, nimm ihn wieder ab“, bettelte Dieter. „Nein, ich glaube, das machen wir lieber nicht. So ist es viel besser.“ „Sehr gut. Immer Stärke zeigen.“ „Sara, es ist schlimm…“ Die Frau trat ganz dich an ihn heran. „Hörst du jetzt auf! Ich denke, hier gibt es durchaus „nette“ Instrumente, um deinen Popo noch weiter zu „verschönen“. Du kannst es dir überlegen.“ Eine Weile war Ruhe. Aber dann fing Dieter erneut an. „Der Käfig ist viel zu eng…“ „Nein, ist er dich. Dein Lümmel ist nur zu dick. Wenn er nicht versucht, aufzustehen, ist es gleich viel besser. Und jetzt habe ich genug!“ Gemeinsam lösten wir die Haken und drehten Dieter um, sodass er seinen Hintern mit den roten Striemen zeigte.

„Hast du ein Paddel?“ „Holz oder Leder?“ „Leder!“ Ich nickte meinem Mann zu, der sofort losging und das Ge-wünschte holte. Als er damit zurückkam, reichte er es Sara, die nun sofort Dieters Hintern damit bearbeitete. Scharf und laut knallte es auf das Fleisch. „Das ist für dein unverschämtes Jammern!“ Bestimmt zehnmal pro Seite knallte das Leder auf die Haut. Als sie fertig war, deutete ich auf die Creme. „Könnte noch mithelfen…“ Er-freut lächelte Sara, deutete auf meinen Mann und fragte: „Könnte er vielleicht…?“ Ein Blick genügte und mein Mann begann den glühenden Hintern auch noch gut einzucremen. Das hatte zur Folge, dass er noch heißer wurde. Allerdings wurde auch das Gejammer schlimmer.

Kurzentschlossen stieg Sara aus ihrem Höschen und stopfte es dem Mann in den Mund. „Behalte es ja drin!“ Nun herrschte Ruhe. Mich hatte die ganze Sache zunehmend erregt und feucht gemacht. Sara schien tatsächlich die Frau zu sein, die dieser Mann brauchte. Und sie hatte sich als erstaunlich streng herausgestellt. „Machst du das immer mit ihm so?“ fragte ich und Sara nickte. „Mal mehr, mal weniger. Weißt du, er ist das ja von früher gewöhnt. Wir wollen doch nicht, dass er irgendwie „Entzugserscheinungen“ bekommt.“ Sara lächelte mich an. „Das würde ich mir nie verzeihen.“ Ich schaute Dieter an, dessen roter Popo uns so herrlich anleuchtete. „An diesen Anblick kann man sich gewöhnen. Ich weiß das aus eigener Erfahrung.“
174. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 06.05.15 17:00

😰😭 upps.😱
braveheart.....
Wow.....
Ich und meine vorlaute Klappe.

Das ist heftig, so eine "Behandlung"


175. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.05.15 16:24

Dann schau doch mal, wie es weitergeht...



Sara, die sich inzwischen wieder gesetzt hatte, meinte nun: „Wie lange ist er denn bereits verschlossen?“ Dabei deutete sie auf meinen Mann. „Das kann ich gar nicht genau sagen. Ist aber schon eine ganze Weile.“ „Und du hast ihn seitdem nicht mehr aufgeschlossen?“ „Doch hin und wieder schon. Aber das war weniger zu seinem Genuss, eher für mich. Dann wird er nur übermütig.“ „Willst du damit andeuten, er ist seitdem nicht mehr entleert worden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Dazu muss man einen Mann nicht mehr aufschließen. Man kann es – von hinten – auch anders machen. Dazu massiert man seine Prostata. Allerdings… das ergibt keinen Höhepunkt, nur einfach eine Entleerung.“

Neugierig schaute die Frau mich an und so erklärte ich genauer. „“Na ja, er fließt nur aus, ohne Spaß an der Sache. Wenn man das mit Pausen macht, spürt er sozusagen nichts. Und irgendwann kommt der Saft einfach raus. Der Vorteil daran ist, ich habe Spaß – er nicht; und er bleibt so richtig schön geil, was für den Gehorsam ja nur sinnvoll ist. Dann ist er weiterhin schön brav.“ „Jetzt habe ich verstanden. Da wird also nur der Druck – falls vorhanden – weggenommen, mehr nicht.“ „Ja, genau. Allerdings habe ich gelesen, dieser druck soll nach längerer Zeit sehr unangenehm werden. Allerdings kann ich das nicht bestätigen. Du etwa?“ fragte ich nun meinen Mann.

Er schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich nicht festgestellt. Natürlich wird der Wunsch nach Sex bzw. eine Erleichterung im Laufe der Zeit schon mehr, aber es entsteht kein Druck.“ „Das ist ja sehr praktisch. Das bedeutet ja, man kann ihn quasi unbegrenzt verschlossen halten… wenn keine medizinischen Gründe dagegen sprechen. Das gefällt mir.“ Dieter warf ihr einen finsteren Blick zu, weil er das – naturgemäß – völlig anders sah. „Auf jeden Fall werden wir das jetzt mal ausgiebig testen. Ich denke da so an drei bis sechs Monate. Und dann sehen wir weiter.“ „Sehr gut. Mach ihm gleich klar, was auf ihn zukommt. Und denk dran: du musst jeden Versuch, sich zu befreien oder Erleichterung zu verschaffen, rigoros ahnden.“

„Oh, darauf kannst du dich verlassen. Auch wenn das Material schier nicht zu knacken ist, trotzdem soll er bloß keinen Versuch wagen. Er würde es sicherlich bereuen.“ „So ist es recht. Du glaubst gar nicht, wie schnell Männer das lernen. Aber sicherlich weißt du schon, dass sie über den Popo leicht begreifen, was wir Frauen von ihnen wollen.“ Sara nickte. „Und dafür gibt es zum Glück zahlreiche Hilfsmittel, die ich auch sehr gerne benutze.“ Die Frau stand auf und befreite ihren Mann von den Haken und nahm ihm auch die Manschetten ab. So konnte er sich wieder zu uns gesellen. Allerdings nicht hinsetzen, sondern neben Sara am Boden knien, den Kopf brav gesenkt, den Höschen-Knebel noch im Mund.

„Wir sollten uns vielleicht ab und zu über den Fortschritt austauschen“, schlug ich vor. „Könnte sicherlich ganz nützlich sein.“ „Hast du denn die Absicht, ihm weiter Damenwäsche tragen zu lassen?“ „Ich weiß es noch nicht. Bisher wehrt er sich ja leider dagegen, was ich schade finde. Aber wenn er nicht will…“ „Dann wird es echt schwierig. Das war bei meinem Mann einfacher, weil er das früher schon getan hatte. So musste ich ihm das eigentlich nur „erlauben“. Hat Dieter das denn früher gemacht?“ Sara schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht, soweit ich weiß. Aber wir können ihn ja gleich fragen.“ Sie beugte sich vor, nahm ihm den Knebel aus dem Mund. „Du hast gehört, was ich wissen will. Also?“

„Erst will ich, dass du mir den Käfig abnimmst. Sonst sage ich nichts.“ Bockig hockte Dieter am Boden. Bevor wir Frauen antworten konnten, mischte mein Mann sich ein. „An deiner Stelle würde ich die Frage so beantworten. Ich garantiere dir, es ist besser, viel besser. Das kann ich aus eigener Erfahrung berichten.“ Erschrocken über seinen eigenen Mut, bekam er einen roten Kopf und senkte ihn. „Das war aber ganz schön mutig. Trotzdem hast du vollkommen Recht. Es ist wirklich empfehlenswert.“ „Also, was ist?“ Sara fragte nochmals nach. Dieter hob den Kopf und antwortete dann.

„Ja, ich habe früher schon mal solche Höschen getragen… von meiner Schwester. Und ab und zu auch Strumpfhosen. Aber das hat mir weniger gefallen. Waren auch zu empfindlich.“ Sara lächelte. „Aha. Und hat dich das erregt, hast du dann mit dir selber…?“ Ihr Mann nickte. „Ja, etwas. Aber so richtig brachte es nichts. Deswegen habe ich ja auch damit wieder aufgehört.“ „Und worauf stehst du jetzt? Was benutzt du als „Hilfsmittel“?“ Jetzt druckste er herum; offensichtlich war ihm das peinlich. „Raus mit der Sprache. Vergiss nicht, das Paddel liegt hier noch. Ich kann es jederzeit anwenden.“ „Am liebsten mag ich jetzt Frauen, die in Gummi oder Leder „behandelt“ werden.“

„Soll das etwa heißen, dir gefällt es, wenn Frauen den Popo voll bekommen oder gefesselt sind?“ Langsam nickte er. „Oder auch Frauen, die Männer so behandeln?“ „Das weniger.“ Sara und ich wechselten einen Blick. „Tja, ich würde sagen, da hast du jetzt richtig Pech. Weil wir den Spieß nämlich umdrehen. Außerdem kannst du das ohnehin jetzt vergessen. Der Käfig wird das wirkungsvoll verhindern. Was allerdings Gummi oder Leder angeht… Das ließe sich machen.“ Dem konnte ich zustimmen. „Es gibt da einen schicken Sex-Shop…“ sagte ich leise zu Sabrina. „Ich war schon ein paar Mal dort. Sehr nette und hilfsbereite Verkäuferin…“ „Na, dann sollten wir den doch mal gemeinsam besuchen.“

„Aber ich denke, wir sollten ihn noch ein paar Tage „Eingewöhnungszeit“ geben. Dann hat er vielleicht mehr Spaß daran. Momentan muss er sich doch erst noch daran gewöhnen, dass er da unten keinerlei Zugriff mehr hat. Und wie ich das von meinem Mann kenne, wird ihm das ordentlich zu schaffen machen. Zum Glück kann er den Käfig bzw. das Schloss nicht knacken.“ Lächelnd schaute ich Sara an, die zustimmend nickte. „Ich denke, wir sollten noch einen kleinen Spaziergang machen; dann kann er sich schon daran gewöhnen.“ Beide Männer wurden aufgefordert, sich anzuziehen. Dann konnte es schon bald losgehen. Wir gingen unseren nahezu übli-chen Weg.

Dort in dem kleinen Wäldchen „musste“ ich ganz dringend pinkeln, und seltsamerweise Sara auch zur gleichen Zeit. Wir gingen ein paar Schritte vom Weg ab und hockten uns dann hin. Natürlich achteten wir genau darauf, dass beide Männer was zu sehen bekamen, weiß doch nahezu jede Frau, wie gierig Männer darauf sind, einer Frau beim Pinkeln zuzuschauen. Und so boten wir ihnen ein wirklich nettes Schauspiel. Mit gespreizten Schenkeln hatten wir uns so hingehockt, dass sie problemlos dazwischen schauen konnten, wie und wo unser Strahl herauskam.

Wir Frauen mussten uns ein Grinsen verkneifen, wie sie dort mit gierigem Gesicht standen und kaum den Blick abwenden konnten. Sie machten gar nicht den Versuch, verschämt wegzuschauen; ganz im Gegenteil. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie sehr Dieters „Kleiner“ sich jetzt extrem in den neuen Käfig presste, was bestimmt ziemlich schmerzhaft war. Und ich konnte ihn sogar stöhnen hören. Das würde die nächste Zeit bestimmt noch öfter vorkommen. Ich stupste Sara an, deutete sie darauf hin. Sie schaute Dieter streng an und meinte: „Was seid ihr doch für neugierige Ferkel! Einer Frau beim Pinkeln zuschauen... Na warten, das werdet ihr beide noch bereuen.“

Da sie bereits fertig war, wollte sie sich notdürftig abputzten, um dann das Höschen wieder hochzuziehen. Aber sie stoppte und rief ihren Mann. „Dieter, komm her, du kannst dich nützlich machen!“ Erstaunt kam er näher, wusste wohl nicht, was Sara wollte. Aber deutete auf ihren Schritt. „In Ermangelung von Papier kannst du das machen.“ Und das tat er, ohne ein Wort zu verlieren. Er ging auf die Knie, schob den Kopf vor und begann dort alles abzulecken. Mein Mann schaute erst zu, dann warf er mir einen Blick zu. Ich nickte nur und er verstand, kam zu mir und tat dasselbe. War ein wunderbares Gefühl, dort auf diese Weise „abgeputzt“ zu werden. Schnell waren sie fertig und wir zogen unser Höschen hoch, gingen alle zurück auf den Weg.

Und hier passierte etwas, was ich nicht erwartet hatte. Sara hatte beide Männer vor sich stehen. Und zack, zack hatten sie eine Ohrfeige weg. „Schämt euch! Euer Benehmen ist ja wohl nicht gerade anständig!“ Betroffen standen die Männer mit gesenktem Kopf da. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Dann sah ich, dass mein Mann zu einem Protest ansetzte. Deswegen sagte ich nur leise zu ihm: „Halt bloß den Mund! Sara hat voll-kommen Recht! Es gehört sich einfach nicht. Sei froh, dass du von mir nicht noch mehr bekommst.“ Er nickte nur, sagte keinen Ton. Wir gingen weiter, wobei die Männer ein ganzes Stück vor uns herliefen. So konnten wir Frauen uns ganz gut unterhalten.

„Meinst du, dass Dieter das aushält? So verschlossen?“ „Tja, ihm wird wohl nicht viel anderes übrigbleiben. So-lange er keinen Schlüssel hat…“ „Dann pass gut darauf auf, dass er ihn dir nicht abnimmt.“ Sara lächelte verschmitzt. „Das wird nicht passieren. Ich habe nämlich einen Schlüssel, der ganz ähnlich aussieht. Den werde ich an meiner Kette um den Hals tragen. Und er wird glauben, dass der zu seinem Käfig gehört. Und wenn er mir den wegnimmt… tja, welch eine herbe Überraschung wird er dann erleben.“ „Oh, das ist ja sehr clever“, meinte ich lachend. „Das wird ein schön blödes Gesicht geben.“ „Ganz bestimmt. Aber darauf bin ich jetzt schon gespannt.“ „Och, du bist aber gemein“, sagte ich grinsend. „Deinen Mann so zu quälen…“ „Du nicht, oder?“ lautete ihre Antwort.

Langsam schlenderten wir wieder in Richtung zu Hause. Die Männer immer noch vor uns, beschlossen wir, jetzt eine Woche abzuwarten, wie es Dieter denn so ergehen würde. Ab und zu konnten wir ja auch telefonieren o-der Bilder per Handy schicken. Sicherlich würde es für ihn nicht gerade lustig und Sara würde aufpassen müssen, damit er brav bleibt. Aber er hatte es ja so gewollt; nicht den Käfig, aber eine strengere Frau. So musste er sich nun also mit dem Ergebnis abfinden. Zu Hause saßen wir noch eine Weile im Wohnzimmer, tranken einen Schluck und dann verabschiedeten sich die beiden. Ich wünschte beiden viel Erfolg und Durchhaltevermögen. Dieter warf mir einen etwas finsteren Blick zu.

Als sie dann weg waren, sprach ich kurz mit meinem Mann über dieses Ereignis. „Findest du es richtig, dass Sara ihren Dieter auch so verschlossen hält?“ Er überlegte einen Moment. „Es ist sicherlich für ihn eine ganz neue Erfahrung. Keuschheit versprechen und keusch bleiben müssen ist halt ein großer Unterschied. Momentan muss er brav sein. Sara wird ihn wohl vorläufig nicht freigeben. Da mag er noch so betteln. Ich halte Sara für streng genug, sich durchzusetzen. Und das ist richtig so. Dieter sollte sich schnellstens daran gewöhnen, dass er ihr zu gehorchen hat.“ Erstaunt schaute ich ihn an. Das hatte ich jetzt gar nicht erwartet.

Das sagte ich ihm auch deutlich. „Du meinst also, ich sollte sie weiterhin unterstützen?“ Er nickte. „Ja, soweit sie Bedarf hat.“ „Was ist denn mit Sabrinas Mann; sollte er deiner Meinung nach auch verschlossen werden?“ Langsam nickte er. „Und warum das?“ Liebevoll lächelte er mich an. „Das weißt du doch ganz genau. Du selber profitierst doch davon. Wenn ein Mann nicht mehr so kann, wie er will, gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit: er muss sich arrangieren. Und das kann er nur mit seiner Frau…“ „Und du meinst, dass würde Sabrina auch „weiterhelfen“? Sie zufrieden machen?“ „Ganz bestimmt. Allerdings sollte sie sich darüber im Klaren sein, dass sie seltener Sex auf die herkömmliche Art bekommen wird… es sei denn, sie gibt ihren Mann frei. Das kann na-türlich – so wie bei uns – auch festgeschnallt passieren.“

Langsam nickte ich. „Ja, das stimmt. Wenn ich nicht bereit bin, darauf zu verzichten, macht es natürlich keinen Sinn, den Mann einzusperren. Natürlich gibt es andere Möglichkeiten, eine Frau wirkungsvoll zu befriedigen, wie du selber weißt.“ Mein Mann nickte. „Und das kann auch für beide befriedigend sein.“ Dann klingelte das Telefon. Sabrina war dran, als ich abnahm. „Hallo, ich muss dir unbedingt was erzählen. Ich war nämlich gestern in dem kleinen Sex-Shop. Eigentlich wollte ich mich nur umschauen, rein aus Neugierde. Aber dann habe ich da diese tolle schwarze Gummikopfhaube gesehen. Ein ganz irres Teil. Und ich hab’s gekauft.“ „Ist wahrscheinlich für ihn gedacht, oder?“ fragte ich grinsend. „Natürlich! Was hast du denn gedacht. Es umschließt seinen ganzen Kopf bis runter über den Hals. Ich kann sie auf der Rückseite schön fest zuschnüren. Außerdem hat sie Klappen für die Augen und einen Knebel für seinen Mund. Atmen kann er durch die Nase. Letzte Nacht hat er darin verbracht.“

„Du meinst, er musste sie am Abend anlegen und dann auch darin schlafen?“ „Ja, hat er. Natürlich hat er sich zuerst gewehrt. Aber das habe ich natürlich nicht zugelassen. Um ihn daran zu hindern, bekam er auch noch Fausthandschuhe angelegt. Dann war natürlich Schluss.“ Dann ergänzte Sabrina mit einem deutlich zu hörenden Lächeln: „Ich habe dann eine Weile auf dem Gummigesicht gesessen…. Und mich an der Nase gerieben. So hatte er die ganze Nacht meinen Duft in der Nase.“ Das konnte ich gut verstehen. „Und dir hat es auch gefallen, oder?“ „Ja klar, so ein warmes Gummigesicht ist schon toll.“ „Dann muss ich mir das ja unbedingt mal anschau-en“, meinte ich lachend. „Klar, sag mir vorher Bescheid, dann mache ich ihn vorher extra für dich fertig. Damit du richtig was zu sehen bekommst.“ „Mach ich. Und… viel Spaß damit…“

Ich legte auf. Mein Mann hatte zugehört, wusste aber nicht genau, worum es dort gegangen war. „Sabrina hat für ihn eine Gummikopfhaube gekauft und hat nun viel Spaß damit. Kann ich mir gut vorstellen, wenn sie sich so auf ihm reibt, alles nass macht und er eigentlich nichts davon hat. Denn diese Haube hat einen Knebel. So muss er leider seine Zunge unter Verschluss halten“, meinte ich lächelnd. „Schade für ihn, denn sicherlich mag er Sabrina dort auch lieber damit verwöhnen…“ Ich nickte. „Aber, wie du selber weißt, ist das nicht immer erlaubt.“ Er nickte. „Könntest du dir vorstellen, auch solch eine Haube zu tragen… für mich?“ „Ja, natürlich… wenn du möchtest…“ Ich würde drüber nachdenken, nahm ich mir vor.

Da es inzwischen spät genug war, gab es in der Küche Abendbrot, welches mein Mann sehr schnell herrichtete. Dabei kam Dieter noch einmal kurz zur Sprache. „Glaubst du, dass Sara auf Dauer konsequent genug ist, ihrem Mann das zu geben, was er braucht?“ Einen Moment überlegte er, dann kam sein Kopfnicken. „Ja, kann ich mir gut vorstellen. Aber es wird sicherlich schwer. Weil Dieter einen starken Charakter hat. Ob Sara das hinkriegt? Wird sicherlich ziemlich schwer.“ Ich nickte. „Aber ich könnte sie ja dabei unterstützen, oder?“ „Das könnte ihr sicherlich helfen.“ Das restliche Essen ging in Ruhe zu Ende. Ich blieb noch sitzen, während mein Mann den Tisch abräumte. „Du könntest mir noch die Füße verwöhnen… wenn du Lust hast.“ „Hier oder lieber im Wohnzimmer?“ fragte er mich. „Lieber natürlich im Wohnzimmer.“

So gingen wir zusammen dorthin und ich ließ mich auf dem Sofa nieder. Mein Mann kniete am Boden und nahm sich nun meine Füße vor. Zuerst streifte er mir die Schuhe ab, sodass meine bestrumpften Füße mit den rosa lackierten Zehennägeln zum Vorschein kamen. Sanft streichelte und massierte er sie. Eine Weile schaute ich ihm interessiert zu, wusste ich doch, wie gut er das konnte. Dann nahm ich mein Buch, welches auf dem Tisch lag und begann zu lesen. Dabei spürte ich, wie mein Mann weitermachte. Zu dem Streicheln und Massieren kamen nun auch noch Küsse. Nach einer ganzen Weile fragte er dann leise: „Darf ich dir die Strümpfe ausziehen?“ Ich nickte nur, in mein Buch vertieft.

Dann kamen seine Hände hoch zu meinem Unterleib unter dem Rock. Hier fummelten sie einen kurzen Moment an den Strapsen und lösten die Strümpfe einer nach dem anderen. Langsam streifte er sie nun ab, legte sie ordentlich beiseite. Damit war er immer sehr vorsichtig. Denn einmal hatte er eine Laufmasche gemacht… und dafür musste sein Hintern ordentlich leiden. Dann ging es weiter. Nun allerdings fast ausschließlich mit Mund und Zunge. Nach den Küssen leckte er die Haut ab, als wenn er etwas abschlecken würde. Das machte der Mann wirklich gründlich. Anschließend kam auch noch jeder einzelne Zeh an die Reihe.

Diese wurden nicht nur zart abgeleckt, sondern er saugte auch daran. Auf diese Weise kam er natürlich auch in die Zwischenräume und leckte hier besonders gründlich. Dabei ging mir durch den Kopf, dass er mich – wenn es warm genug wäre – mal ganz von Kopf bis Fuß ablecken dürfte. Dazu würde ich mir zuvor überlegen, worin ich baden würde, um diese Aufgabe reizvoll zu machen. Auf jedem Quadratzentimeter wollte ich seine Zunge spüren; egal, wie lange das dauern würde. Und anschließend wäre er sicherlich total fertig. Denn das dauerte bestimmt sehr lange.

Allein bei diesem Gedanken musste ich mein Buch weglegen, ich konnte mich nicht mehr darauf konzentrieren. Auch wurde es zwischen meinen Beinen schon etwas feucht, so erregte mich diese Idee. Da mein Mann inzwischen sozusagen fertig mit den Füßen war und er sich an den Beinen weiter nach oben vor arbeitete, musste er eigentlich meinen Duft deutlich zur Kenntnis nehmen. Deswegen spreizte ich meine Schenkel langsam etwas weiter, ließ ihn drunter schauen. Schnell wechselten wir einen Blick; er verstand sofort, was ich wollte. So gingen seine Küsse an den Beinen immer weiter. Wenig später steckte sein Kopf dann unter meinem Rock und ich bekam die ersten Küsschen auf meinen Slip.

Da dieser aus sehr dünnem Material war, konnte ich sie deutlich auch auf der Haut fühlen. Nun kamen seine Hände auch noch dazu, schoben sich langsam unter meinen Popo, fassten an den Bund und zogen das Höschen runter. Kaum lag weitere Haut frei, wurde diese mit Küsschen bedeckt. Auf diese Weise arbeitete er sich immer weiter zu meiner Spalte vor, die bereits leicht geöffnet und sehr feucht da lag. Heiß spürte ich seinen Atem dort. Nun schob sich die Zunge zwischen meine Lippen, züngelte dort. Ich wurde immer erregter, begann leise zu stöhnen, was ihn nur bestärkte. Dann endlich hatte er mein Höschen bis zu den Knien heruntergezogen, legte den Unterleib frei.

Fest vergrub er seinen Kopf in das frei zugängliche Dreieck meiner Schenkel und machte sich gleich heftig ans Werk. Soweit möglich, spreizte ich die Schenkel, die ich mittlerweile angezogen hatte. So bekam der Mann sehr guten Zugang zu meinem Leib, um dort fester zu lecken. Ich hatte meine Hände über dem Rock auf seinen Kopf gelegt und hielt ihn dort fest. Das war wunderschön! Mehr! Mach weiter! Noch waren es Gedanken in meinem Kopf, aber schon bald sprach ich sie laut aus. „Mach weiter! Fester! Tiefer… noch tiefer…!“ Keuchend spürte ich ihn dort lecken und arbeiten. Das war doch mindestens so gut, wie wenn er es mit seinem Lümmel machen würde. Worauf hatte ich bloß all die Jahre freiwillig verzichtet…

176. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Dorian Gray am 10.05.15 14:24

da würden sich doch pinkfarbene Latexganzanzüge für die nächsten Sklavendienste anbieten. Schön feste geknebelt für das nächste Kaffeekränzchen oder einen Arbeitsdienst.
177. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von devoter66 am 10.05.15 19:43

super geile Story . Würde alles geben , so eine Frau und KH zu haben ....
178. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 10.05.15 21:04

Wow , eine echt super klasse Fortsetzung von dir braveheart .
Bin echt sehr gespannt wie Dieter es verschlossen aushalten wird "so hatte er sich das bestimmt nicht vorgestellt "
Freue mich sehr auf denn nächsten Teil ......
179. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.05.15 21:04

Dann schauen wir doch mal, wie es weitergeht:




Ich hörte ihn schmatzen und meine Nässe aufschlecken. Er kam kaum hinterher, so viel floss aus mir heraus. War das wirklich alles nur aus der einen Quelle…? Oder mogelte sich auch etwas anders dazu? Ich wusste es nicht, wollte mir darüber auch keine Gedanken machen. Dazu war meine Geilheit viel zu groß. Und ihm schien es ohnehin völlig egal zu sein. Denn er machte bedenkenlos weiter. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis mich diese bekannte große Welle überrollte. Fast hatte ich das Gefühl, einen kurzen Moment das Bewusstsein verloren zu haben. Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, war mein Mann dort unten immer noch beschäftigt, mich zu reinigen.

Inzwischen war er allerdings deutlich langsamer und ruhiger geworden. Zu genau wusste er bereits, was ich nach dieser „Welle“ brauchte und ertragen konnte. Dabei streichelte ich seinen Kopf immer noch weiter. Zu schön war das, was er dort tat. Ganz zuletzt strich seine Zunge über die ganze Länge meines Geschlechtes, entfernte so auch die allerletzten Reste. Dann kniete er dort unten, schaute mich liebevoll an. Dazu hatte er seinen Kopf unter meinem Rock hervorgezogen. Ich brauchte nichts zu sagen, er wusste, wie zufrieden ich war, wenn er dort fleißig gewesen war. „Danke“, sagte ich zu ihm, was ihn deutlich strahlen ließ. „Habe ich doch gerne gemacht“, lautete seine Antwort.

Dann beugte ich mich vor. „Soll ich mich bei dir… revanchieren…?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Wenn du möchtest. Ich würde nicht nein sagen…“ „Und wo möchtest du gerne… und wie…?“ Ihm war natürlich vollkommen klar, dass ein Aufschluss absolut nicht in Frage kam. Deswegen versuchte mein Mann es auch nicht. „Wenn du es mir im „Doggy-Style“ machen könntest… im Bett…?“ Langsam nickte ich. „Okay, denn geh schon mal vor und richte alles her. Du weißt ja, was ich will…“ Der Mann nickte und verließ dann das Wohnzimmer. Ich hörte, wie er nun ins Bad ging und dann – ein paar Minuten später – leise im Schlafzimmer verschwand. Da ich ziemlich genau wusste, wie lange es im Normalfall dauerte, bis mein Mann fertig war, wartete ich noch.

Auch dann, als er fertig sein musste, ließ ich mir noch knapp zehn Minuten Zeit, bevor ich aufstand und eben-falls ins Schlafzimmer ging. Dort fand ich ihn vorbereitet. Er hatte sich die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und drei von vieren an den Fesseln bereits eingehängt, während er nun schön kniete, mir den Hintern entgegenstreckte. Neben ihm fand ich noch den breiten Edelstahlring, den ich ab und zu ganz gerne um seinen Beutel legte sowie der Gummilümmel, den er gerne in Benutzung spüren würde. Obwohl er ganz gut in Übung war, fand ich ihn schon recht dick. Aber es war ja seine Wahl.

Zuerst befestigte ich also die letzte Manschette. Dann legte ich mich rücklings auf sein Bett, schon beinen Kopf unter seinen Körper, bis ich mit dem Mund den Kleinen im Käfig ein Stück in den Mund nehmen konnte. Mit der Zunge spielte ich an der Eichel, die sich längst prall in den Käfig drückte. Stöhne war zu hören, das sich noch verstärkte, als ich auch den Beutel noch kräftig massierte. Anfangs war ich eher vorsichtig, bis ich nach wenigen Minuten kräftiger drückte. Zuckend wand sich der Kleine – sofern überhaupt möglich – in meinem Mund. Seine Geilheit stieg, würde allerdings zu keinem Ergebnis kommen. Und genau das genoss ich. Mein Mann war quasi mein „Sklave“ der mir gehorchte.

Nun gab ich ihn wieder frei und stand auf, um mir den Gummifreund umzuschnallen. Bevor das allerdings geschah, nahm ich noch diesen, von ihm so ungeliebten Stahlring. Ich öffnete ihn und legte diesen Ring nun um den warmen Beutel, was ihn deutlich erschauern ließ. Mit erheblichem Genuss verschloss ich den Ring und drehte sie passende Schraube fest hinein. So war es ihm absolut unmöglich, sich selber davon zu befreien. Und dann baumelte das erhebliche Gewicht an diesem Beutel, zog ihn noch zusätzlich lang. Für mich bedeutete das immer einen erregenden Anblick, wie sich darin befindlichen, so empfindlichen „Kugeln“ so schön baumelnd präsentierten. Mehrfach stieß ich ihn an. Erst danach legte ich mir mit einem Grinsen den Gummifreund mit dem Gürtel um die Taille.

Steif stand er vom Bauch ab, stach mit der ziemlich dicken Eichel in die Luft. Um die Sache für ihn nicht unnötig unangenehm zu machen, cremte ich sowohl den Gummifreund wie auch sein kleines Loch zwischen den backen gut ein, dehnte es sogar ein klein wenig mit den Fingern. Erst dann setzte ich an und versenkte die pralle Gummieichel in seiner Poporosette. Dort stoppte ich, gab ihm Zeit, sich daran zu gewöhnen. Erst dann schob ich ihn Stück für Stück immer tiefer hinein, dehnte das Loch auf. Erstaunlicherweise antwortete er mit recht kräftigem Gegendruck, versuchte nicht auszuweichen.

So steckte ich erstaunlich schnell vollständig in seinem Hintern, spürte die kühlen Backen an meinem warmen Bauch. So, tief in ihm steckend, wartete ich, bis ich anfing, ganz langsam kleine stoßende Bewegungen zu machen. Hauptsächlich brachte ich nun zuerst den Ring ordentlich zum Schaukeln. Das war jetzt sicherlich etwas, was meinem Mann nicht so gut gefiel; aber er sagte keinen Ton. Ganz im Gegenteil; er reagierte mit kräftigen Gegenstößen, sodass der Popo klatschend meinen Bauch traf. Ich hielt mich an seinen Hüften fest, um den Kontakt nicht zu verlieren. Dabei zog ich den Gummifreund immer bis zur Eichel zurück, um ihn beim nächsten Stoß wieder tief zu versenken.

So ging es mehrere Minuten, in denen ich spürte, wie mein Mann immer noch erregter wurde. Allerdings war uns beiden vollkommen klar, auf diese Weise würde er zu keinem Höhepunkt kommen, was durchaus von mir erwünscht war. Leise stöhnend wand er sich unter mir und den kräftigen Stößen. Hin und wieder packte ich seinen Kleinen im Käfig oder den pendelnden Beutel. Auch das brachte ihn kein Stück weiter; eher das Gegen-teil: er wurde gebremst. Was würde er wohl drum geben, sich kräftig zu entleeren… Meine Stöße wurden heftiger, ja, fast brutaler. Immer fester und heftiger knallte ich den Freund in seinen Popo, dehnte seine Öffnung recht gewaltig. Dann, noch ein-, zweimal und ich ließ ihn tief in meinem Mann stecken.

Langsam legte ich mich lang auf seinen Rücken und unter dem zusätzlichen Gewicht sank er auf das Laken, streckte sich aus. Immer noch steckte ich in seinem Hintern, und der Kleine im Käfig samt dem Ring drückten ihn kräftig. Ich schnallte den Gürtel auf, ließ das Teil aber noch in meinem Mann stecken. Langsam erhob ich mich. „Du bleibst vorläufig so liegen.“ Er nickte nur brav mit leicht verzerrtem Gesicht. „Ich lasse dich jetzt eine halbe Stunde allein. Und wenn ich zurückkomme, will ich dich so vorfinden.“ Er nickte nur stumm, während ich bereits das Schlafzimmer verließ und ins Wohnzimmer ging.

Kaum saß ich dort, klingelte das Telefon. Barbara rief an. „Hallo, Süße, na, das ist ja eine Überraschung. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Ich habe gerade meinen Mann „verwöhnt“… mit dem Gummifreund zum Um-schnallen.“ „Na, das hat er sich bestimmt „verdient“, oder?“ „Ja, sicher. Sonst würde ich das ja nicht tun.“ „Aber aufgeschlossen hast du ihn doch nicht!“ Ich lachte. „Nein, warum denn?“ „Vielleicht, weil du ihn mal wieder spüren wolltest…“ „Lust hätte ich schon, aber eigentlich sehe ich keinen Grund, ihn auch noch zu belohnen. Und das wäre es dann doch.“ Barbara lachte. „Ja, allerdings. Das geht natürlich nicht. Du, ich muss dir unbedingt was erzählen.“ „Oh, da bin ich aber gespannt. Was ist es denn?“ „Mein Mann will unbedingt einen Prinz-Albert-Ring… und einen weiteren im Sack.“ „Prinz-Albert? Ist das dieser Ring durch die Harnröhre…?“ „Genau. Soll aber sehr schnell heilen. Außerdem passt er gut zu seinem Käfig“, hörte ich Barbara grinsend erzählen. „Und noch dazu einen im Sack… Die kann ich dann fein zusammenschließen, besonderen „Schmuck“ anhängen oder eine Leine… beim Spaziergang…“

„Na, das wird in der Öffentlichkeit eher schlecht gehen…“ „Wer sagt das denn? Im abgelegenen Gelände…“ Jetzt musste ich auch lachen. „Das möchte ich sehen…“ „Wirst du, ganz bestimmt.“ „Und sonst? Alles okay?“ „Ja, wunderbar, könnte kaum besser sein. Er ist ganz brav mit seinem Käfig. Natürlich bettelt er immer wieder. Aber das ignoriere ich natürlich.“ „Das freut mich. Ich muss wieder zu meinem Mann, oder hast du noch was?“ „Nein, nur das wollte ich doch eben loswerden.“ So verabschiedeten wir uns und legten auf. Einen Moment blieb ich noch so sitzen, dann ging ich zurück ins Schlafzimmer. „Nimmst du mir bitte den Gummifreund wieder raus?“ fragte mein Mann leise. „Es ist sehr unangenehm…“

Das konnte ich gut verstehen und so zog ich ihn wortlos heraus. „Danke.“ Mit diesem Teil in der Hand ging ich ins Bad, um ihn dort zu reinigen. Es blieben halt immer Spuren zurück. Dann ging ich zu meinem Mann. Er schaute mich an und meinte: „Das war schön… gerade mit dir. Obwohl… der dicke „Freund“ im Loch schmerzt ja schon noch ein wenig. Ich bin etwas außer Übung für ihn.“ „Aber du hattest ihn selber ausgesucht…“ Er nickte. „Ja, mit Absicht.. weil ich weiß, wie sehr du ihn liebst.“ Da hatte er vollkommen Recht. Es war einer meiner liebsten Teile. „Und du hast ihn nur meinetwegen ausgesucht?“ fragte ich ihn und er nickte.

„Das finde ich ja sehr nett von dir, wäre aber nicht nötig gewesen. Denn ich wollte dir ja eigentlich mehr Vergnügen bereiten. Aber okay… du wolltest es ja so.“ Nun löste ich seine Manschetten und er konnte aufstehen. Liebevoll gab er mir einen Kuss und er zog sich eine Unterhose und den Jogginganzug an. Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo wir den Tag mit einem Glas Wein ausklingen ließen. Viel geredet wurde dabei nicht. Jeder hatte wohl genügend mit den eigenen Gedanken zu tun und so dauerte es nicht lange und mein Mann brachte die Gläser in die Küche, während ich schon ins Bad ging. Er kam gerade dazu, wie ich auf dem WC saß und neugierig – wie immer halt – schaute er wieder zwischen meine Schenkel, die ich extra noch weiter spreizte.

Grinsend meinte ich nur: „Das ist doch für den Kleinen im Käfig bestimmt nicht gut, oder? Er ist doch ohnehin schon so eingequetscht…“ „Kann ich ohnehin nicht ändern, muss ja damit leben.“ Aha, es schien ihn also nicht mehr wirklich zu stören. Inzwischen war ich fertig und griff nach dem Papier. Aufmerksam schaute er mir dabei zu. Offensichtlich ging gerade etwas in seinem Kopf vor sich. Denn langsam fragte er: „Was würdest du sagen, wenn ich die Funktion übernehmen würde…?“ Ich schaute ihn verblüfft an. „Wie meinst du das?“ Ich ließ da benutzte Papier fallen und spülte, stand nun direkt vor meinem Mann. Etwas mühsam rückte er dann damit heraus. „ Könntest du dir vorstellen, an Stelle des Papiers, welches du gerade benutzt hast - nach diesem "kleinen" Geschäft – mich dort zu fühlen… so wie sonst?“

Natürlich hatte ich sofort gewusst, was er meinte, wollte es eben nur direkter hören. „Na, das wäre sicherlich ein ganz wunderbares Gefühl… Ja, ich glaube, ich könnte es mir gut vorstellen. Und für mich wäre das bestimmt auch ganz besonders angenehm. Und für dich…?“ Er zuckte mit den Schultern. „Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Vielleicht sollten wir das einfach mal ausprobieren…?“ Ich nickte. „Aber nicht heute.“ Damit war das Thema momentan für mich erledigt. Ich ging zum Waschbecken, um Zähne zu putzen. Dabei schaute ich lächelnd zu, wie er auf dem WC Platz nahm, weil es ja anders nicht ging. Laut plätscherte es ins Becken. Seltsamerweise war ihm das wohl irgendwie peinlich.

Dann war ich fertig und ging ins Schlafzimmer, wo ich bald im Nachthemd im Bett lag. Wenig später kam mein Mann, war auch schnell bettfertig. Ganz dicht kuschelte er sich an mich und deutlich spürte ich den harten Käfig an meinem Popo. Er versuchte, sich zwischen meine Schenkel zu schieben. Also hatte der Schlingel seine Hose wenigstens halb heruntergezogen, stellte ich grinsend fest, und gewährte ihm gerne den Zugang. So schliefen wir dann ein. Erst im Laufe der Nacht trennten wir uns voneinander.
180. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.06.15 14:02

Hallo Ihr Lieben,
na, das war aber eine sehr lange Zwangspause. Ich hoffe, Ihr leidet alle ordentlich an Entzug. Aber ich kann Euch beruhigen. Ich war die zeit über nicht untätig; die Geschichte ist weiter gewachsen. deswegen gibt es heute ein richtig großes Stück, von dem ich hoffe, dass es ein klein wenig entschädigt. Und auch in der nächsten zeit wird es immer wieder was geben.
also: viel Spaß.
Kommentare erwünscht.
Ich wünsche Euch einen schönen, sonnigen Tag!!





Am nächsten Morgen wachten wir fast zeitgleich auf. Ich musste dringend zum WC und kaum saß ich dort, um mich im „kleinen“ Geschäft zu entleeren, kam mein Mann auch hinterher. Er kniete sich vor mir nieder und schaute mir zu. Um ihm den Einblick zu erleichtern, spreizte ich lächelnd meine Schenkel. Als ich dann fertig war und nach dem Papier greifen wollte, fragte er mich: „Darf ich vielleicht…?“ Einen kurzen Moment überlegte ich, um dann zu nicken. So rutschte ich ein Stückchen vor und somit hatte er Zugang. Sofort leckte seine Zunge über meine Haut. Nahm ein paar kleine Tropfen auf und strich dann über die gesamte Fläche. „Ich muss dringend rasiert werden“, ging mir dabei durch den Kopf. Nun nahm er seine Hände zur Hilfe und spreizte sanft und zärtlich meine Lippen, um auch dort lecken zu können. Ich schloss die Augen, genoss das alles. Welch ein Genuss am Morgen! Daran könnte ich mich gewöhnen.

Aber viel zu schnell war er „fertig“ und zog sich zurück. Lächelnd kniete er vor mir, schaute mich an. „Das war sehr schön“, meinte ich, streichelte seinen Kopf. Und er strahlte mich an. „Und damit du den ganzen Tag an mich denkst, bekommst du heute den Edelstahl-Stopfen mit roten Stein.“ Dieses Teil gehörte zu denen, die er nicht so besonders gerne mochte. Aber es gab keinen Protest. Während er sich im Bad darauf vorbereitete, ging ich in die Küche, machte das Frühstück. Während ich noch dabei war, kam er mit dem Stopfen in der Hand. Er überreichte ihn mir und beugte sich dann vor, damit ich ihn versenken konnte. Dieses Teil ist ähnlich einer Tulpenblüte am Stil mit einer kleinen ovalen Platte am Schluss, die mit einem roten Glasstein verziert war. Mit einiger Mühe schob ich ihn in seinen Popo, hörte sein leises Stöhnen. Zum Schluss leuchtete nur der rote Stein zwischen den Backen hervor.

Mein Mann zog ab ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. „Strumpfhose und Korselett, okay?“ rief ich hinterher. Er antwortete gar nicht. Während ich gut gelaunt weitermache, zog er sich an und kam dann zurück. natürlich kontrollierte ich ihn, aber es gab nichts zu beanstanden. Dann frühstückten wir und ich konnte schon merken, wie ihm der Stopfen zu schaffen machte: er saß ziemlich unruhig, rutschte hin und her. Ich fand es eher lustig, sagte aber nichts. Er hatte sich hinter seiner Zeitung versteckt, wie sonst auch. So frühstücken wir ganz normal, mit relativ wenig Worten. Als er fertig war, ging er noch ins Bad und wenig später machte er sich auf den Weg ins Büro. Ganz lieb verabschiedete er sich von mir. Ich wünschte ihm einen schönen Tag und sah ihm lächelnd hinterher, wo er den Popo so nett bewegte.

Als er dann weg war, machte ich mich auch fertig. Zuerst duschte ich, nachdem ich mich gründlich im Schritt rasiert hatte. Nun war wieder alles glatt, was mir inzwischen sehr gut gefiel. Längerer Zeit aalte ich mich unter dem warmen Wasser. Nach dem Abtrocknen verwöhnte ich mich mit einem Bodylotion. In der Regel war mir das zu aufwändig, aber heute hatte ich Lust darauf. Natürlich cremte ich auch die frisch rasierte Stelle gut ein und „spielte“ dort länger als eigentlich notwendig. Aber es war so angenehm. Sehr bald schon spürte ich, wie ich dort ziemlich feucht wurde. Deswegen holte ich mir heute ausnahmsweise mal meine Liebeskugeln, die ich schon lange nicht mehr benutzt hatte.

Ohne große Mühe konnte ich sie mir einschieben; so nass war ich inzwischen geworden. Dann ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Eine Weile stand ich vor dem Kleiderschrank und überlegte. Dann nahm ich das „Domina“-Korsett und legt es mir um. Dieses enge Gefühl erregte mich noch zusätzlich. Ich schloss es und suchte mir ein Höschen heraus, legte aber sicherheitshalber eine Binde ein. Nun kamen noch schwarze Strümpfe und das graue Kostüm. Im Spiegel konnte ich mich betrachten und war zufrieden. Ich sah eine etwas streng wirkende Frau.

Langsam ging ich zum Telefon und nahm es in die Hand, suchte die Nummer von Angela heraus. Dann wählte ich. Es klingelte ein paar Mal, bis sich jemand meldete. „Schulze.“ „Hey Angela, ich bin’s. Hast du Zeit…?“ „Hallo, grüß dich. Welche Überraschung. Ja, ich habe Zeit, weil ich nicht arbeiten muss.“ „Können wir uns treffen… wenn du Lust hast?“ Angela lachte. „Ja, prima. Passt mir gut.“ „Soll ich zu dir kommen…?“ Einen Moment schien sie zu überlegen. Dann kam: „Gerne; du weißt, wo ich wohne…?“ „Steht ja auf deiner Karte“, lachte ich. „Jetzt gleich…?“ „Wenn’s okay ist, ja.“ Ich legte auf und überlegte. Weit war es nicht entfernt; ich würde zu Fuß gehen können.

Also zog ich meine Schuhe an, nahm eine Jacke und ging los. Draußen war es etwas frisch, sodass ich die Jacke lieber anzog. Ziemlich bald stand ich vor dem Haus, in dem Angela wohnte. Es war ein Doppelhaus und so klingelte ich. Wenig später hörte ich Schritte, die zur Tür kamen und dann öffnete sie. „Hey, schön, dich zu sehen“, begrüßte sie mich. „Ich hatte heute mal Zeit und dachte mir…“ „Komm doch rein“, sagte sie und nahm mir dann die Jacke ab. Heimlich schaute ich mich etwas um.

Alles sah irgendwie recht fraulich aus; gab es hier keinen Mann? Angela selber war locker gekleidet, trug einen hübschen Jogginganzug. Was sie darunter trug, konnte ich nur ahnen. An den Wänden hingen „interessante“ Bilder, auf denen Männer und Frauen zu sehen waren, die, sagen wir mal, auf etwas ungewöhnliche Weise Sex miteinander hatten. Ich betrachtete sie eine Weile. Das schien Angela nicht peinlich zu sein. Gemeinsam gingen wir dann ins Wohnzimmer, welches schön hell war. „Soll ich Kaffee machen… zweites Frühstück?“ lächelte sie mich an, während sie meine Aufmachung musterte. Ich nickte. „Gerne, aber bitte keine Umstände…“ Angela lachte und verschwand in der Küche.

Ich schaute mich ein wenig um. Da lag ein Buch, welches mich interessierte. „Wie befriedige ich mich selber?“ Hatte sie das etwa nötig? Ein paar Magazine lagen dort auch. Und es waren keine Modemagazine im herkömmlichen Sinne; es ging um Lack und Leder, Dessous und Gummi. Langsam schaute ich weiter und sah in der Ecke einen Rohrstock(!). Er sah durchaus benutzt aus. Ich setzte mich aufs Sofa und spürte unter dem Kissen etwas Hartes. Als ich nachfasste, waren es Ledermanschetten… Dann kam Angela mit einem Tablett, auf welchem Tassen, Teller und Besteck lagen. Ihr Blick fiel auf die Magazine, was ihr aber nicht peinlich zu sein schien. „Sind die von dir…?“ fragte ich sie. Und die Frau nickte.

Während sie den Tisch deckte, schaute ich sie an. Es waren – natürlich – durchweg hübsche Frauen, die diese Sachen trugen. Einige waren markiert; wollte Angela das kaufen? Zurück in die Küche, dauerte es eine Weile, bis sie mit weiteren Sachen zurückkam. Nun war auch Kaffee dabei und alles war bereit. „Kannst du dir vorstellen, dass ich solche Wäsche trage?“ fragte sie mich und deutete auf das Heft in meiner Hand. Ich musterte sie und nickte dann. „Ja, warum nicht? Du hast doch ein gute Figur.“ „Na, ich weiß nicht. Aber wie sieht das denn aus…“

Ich nahm mir eine Scheibe Brot und machte sie fertig. „Wahrscheinlich wie auf den Bilder“, meinte ich lächelnd. „Du meinst so?“ Angela war aufgestanden und zog die Jogginghose runter. Darunter kam eine rote Gummi-Hose zum Vorschein, deren Beinlinge fast bis zum Knie reichten. Fest lag das Material an und glänzte leicht. Als sie sich umdrehte, waren auch ihre Popobacken sehr gut betont; das Gummi war in die Spalte gezogen. Ich ahnte, dass im Schritt zwei „Gummifreunde“ eingearbeitet waren. Dann nickte ich. „Ja, genau so. sieht doch gut aus.“ „Echt?“ Ich nickte.

Die Frau zog die Hose wieder hoch und lüftete nun das Oberteil. Auch hier kam Gummi zum Vorschein. Jetzt als ein längerer BH, der ihre Brüste prall umfasste, die Nippel stark hervorstehen ließ. „Das sieht aber wirklich sehr schön aus“, meinte ich und war versucht, dort anzufassen. Ohne Worte setzte Angela sich wieder, verdeckte nun auch den BH. „Es trägt sich auch ganz toll“, erwiderte sie, während sie sich auch ein Brot machte. „Aber al-leine macht das nicht so richtig Spaß“, kam dann noch. Ich schaute sie an und wenig später kam dann noch: „Seit einiger Zeit bin ich wieder alleine.“ Leise seufzte sie. „Soll das heißen, du leidest unter „Entzug“?“

„Na ja, es kommt darauf an, was du jetzt meinst. Wenn du Sex-Entzug im Kopf hast, dann kann ich nur sagen: wenig. Bei anderen Dingen mehr…“ Sie trank ihren Kaffee, ließ mich mit der Antwort allein. „Was fehlt dir denn noch?“ wollte ich dann natürlich wissen. Und dann kam die verblüffende Antwort: „Liebe und Hiebe.“ „Wie war das?“ „Ja, du hast richtig gehört. Mir fehlt das, was du mit deinem Mann machst… oder auch Barbara.“ „Und ich dachte…“ Jetzt lachte die Frau. „Ja, das dachte mein Freund auch… und wollte nicht mitmachen. Und so bekommt mein Popo momentan nichts… obwohl er so scharf darauf wäre.“

Langsam dämmerte es mir. „Soll das etwas heißen, aus diesem Grunde hast du mich kommen lassen…?“ Mit großen Augen schaute ich sie an. Langsam nickte Angela. „Aber nicht nur“, beeilte sie sich zu sagen. „Da war doch noch was, was wir beiden…“ Offensichtlich spielte sie auf unser kleines Liebesspiel an… „Wenn du also Lust hättest…“ Überdeutlich spürte ich plötzlich meine Liebeskugeln tief in mir; meine Erregung war deutlich gestiegen. „Ob ich mag…?“ Ich lachte. Schnell stand Angela auf und kniete vor mir, legte ihren Kopf in meinen Schoß. Tief atmete sie ein. Dann kam leise: „Ich rieche deine Lust…“ Kein Wunder, war ich doch schon ziemlich feucht zwischen meinen Schenkeln. Das musste ihre empfindliche Nase einfach mitbekommen.

Nach einer Weile schob sie meinen Rock hoch, entblößte meine Schenkel mehr und mehr, bis sie feststellte, dass ich Strümpfe an Strapsen trug. Fast automatisch spreizte ich meine Beine, gewährte ihr Zugang. Und die Frau schob ihr Gesicht dazwischen, schnupperte. Wenig später berührten ihre Lippen mein Höschen im Schritt, drückten Küsse auf. Ich konnte nicht anders; ich presste ihren Kopf fest an mich, wollte sie nicht freigeben. Zu erregend war das alles. Nun schoben sich Angelas Hände um meinem Körper, hielt mich ganz fest. Ihre Küsse würden fester, intensiver, fordernder.

Und wie von Sinnen hörte ich mich sagen: „Mach es mir dort…“ Angela zog sich etwas zurück. „Dann mach dich frei…“ Ich hob meinen Popo und sie zog mir das Höschen runter, schob es bis zu den Füßen, wo ich es abstreifte. Erneut spreizte ich meine Schenkel und ließ Angela sehen, was in mir steckte. Der Mund kam näher, packte das Band und zog daran. Ich spürte, wie die Liebeskugeln dem Ausgang näherkamen. Dann kam die erste und die Frau nahm sie sofort zwischen ihre Lippen, leckte sie ab. Als dann die zweite hinterherkam, verschwanden sie wenig später in ihrem Mund, wo sie gereinigt wurden. Da sich aber ihre Lippen nicht von meinen getrennt hatten, konnte sie den austretenden Liebessaft auch aufnehmen.

Natürlich war es nicht ganz einfach. Aber sie schaffte die erste Menge, um sich dann der Kugeln zu entledigen. Jetzt konnte sie besser an mir weitermachen, was ich genoss. Leise schmatzend hörte ich so dort arbeiten. Ich lag halb auf dem Sofa, hatte die Augen geschlossen und gab mich der Frau vollkommen hin. Und mit ihrer Fähigkeit dauerte es nicht lange und ich kam mit einem kleinen Schrei. Zu perfekt hatte Angela das gemacht, wie es nur eine Frau kann. Männer sind da anders. Als sie dann quasi fertig war und mit strahlenden Augen vor mir saß, lächelte ich sie an, beugte mich vor und gab ihr einen Kuss.

„Das war wundervoll, Liebes“, sagte ich zu ihr. „Freut mich. Mir hat es auch sehr gut gefallen… Und revanchierst du dich…?“ Ich nickte. „Lass mich einen Moment erholen.“ Schnell stand Angela auf, legte den Jogginganzug ab und holte aus der Ecke den Rohrstock. Damit kam sie zurück und meinte: „Das hattest du wahrscheinlich nicht gemeint, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht. Und damit soll ich mich revanchieren?“ Sie nickte. „Weil ich so ein „böses“ Mädchen bin. Und böse Mädchen bekommen dann was auf den Popo…“ Sie schaute mich an. „Wenn mein Popo nicht genügend gerötet ist, bekomme ich keine richtige Lust… und deswegen habe ich auch Probleme mit Männern. Sie verstehen das nicht. Keiner will das tun, was ich brauche. Aber du schon, oder?“

Ganz lieb schaute die Frau mich an. Wie kam sie nur auf die Idee, ich würde ihr das machen? „Du hast doch schon Erfahrung mit deinem Mann…“ kam dann deutlich von ihr. „Und deswegen dachte…“ Ich nickte zustimmend. „Also, wenn du unbedingt willst. Dann stelle dich hin, Füße zusammen und runterbeugen. Mit den Händen die Fußgelenke umfassen!“ Schnell gehorchte Angela und streckte mir so ihren runden Gummi-Popo entgegen. Ich stellte mich halb neben sie, prüfte den Abstand. Und dann begann ich das „Spiel“. Es wurden sehr viele, aber nicht besonders harte Schläge auf den Hintern, wobei es recht lustig klatschte.

Längere Zeit war nichts von Angela zu hören. Nur, wenn ich zwischendurch mal einen härten Hieb setzte, kam ein Stöhnen oder Seufzen von ihr. So wurde das Fleisch unter dem Gummi bestimmt schön erhitzt und gerötet. Ich gab mir Mühe, alles vom Ansatz am Rücken bis zu den Oberschenkeln gleichmäßig zu bearbeiten. So wanderten die Klatscher von oben nach unten wie auch von rechts nach links. Da ich nicht zur Uhr geschaut hatte, wusste ich nicht, wie lange es gedauert hatte. Aber nach einer gefühlten Viertelstunde gab es noch eine paar richtig heftig harte Striemen, welche die Frau zusammenzucken ließ. Heftiges Stöhnen wurde dann zum lauten Jammern.

Dann legte ich den Rohrstock beiseite. Noch wagte Angela sich nicht aufzurichten. Erst, als ich ihr das erlaubte, stand sie da und rieb sich den brennenden Popo. „Das war ganz schön heftig“, meinte sie dann. „War dein Wunsch“, erwiderte ich nur und setzte mich. „Hast ja Recht, aber nun ist mein ganzer Unterleib heiß. Am liebsten hätte ich jetzt einen Mann…“ Ich lächelte sie an und schüttelte den Kopf. „Nein, das wird nichts. Die Gummihose bleibt an! Außerdem ist sie doch „gut gefüllt“; das muss reichen…“ Verblüfft nickte sie nur stumm. „Und wenn du nicht zufrieden bist, ich kann dir auch noch deutlich mehr verabreichen.“ „Nein, danke, es reicht vorläufig.“ „Dann setz dich hin!“ befahl ich ihr erstaunlich scharf.

Angela gehorchte, wenn sie auch das Gesicht dabei verzog. Es musste also schmerzen, was sie ja unbedingt wollte. „Und wie soll das jetzt weitergehen… zwischen dir und mir? Suchst du weiter nach einem neuen Freund?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht aktiv. Falls mir einer über den Weg laufen sollte…. viel-leicht. Die Männer taugen doch nichts.“ „Aha, so ist das also. Und sonst…? Frauen…?“ „Na ja, schon eher. wenn ich allerdings einen Mann wie deinen bekommen würde…“ „Der würde dir auch nichts hinten drauf geben, glaub mir“, erwiderte ich. „Meinst du nicht?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Eher umgekehrt.“ „Das will ich doch gar nicht.“ „Eben.“

Langsam setzten wir unser Frühstück fort. Dann kam die Frage, auf die ich längst gewartet hatte. „Würdest du mir denn – wenigstens ab und zu – was auf dem Popo verpassen…?“ Ich nickte. „Aber nur, wenn du mir wirklich gehorchst und das tust, was ich dann noch von dir verlange“, meinte ich. „Halt, bevor du eine Antwort gibst, überlege lieber noch ein paar Tage. Denn das wird unwiderruflich.“ Angela nickte. „Okay, mach ich.“ Damit war das Thema erst einmal erledigt.

Erst später ging mir dann durch den Kopf, was denn eigentlich mit mir los war. Wurde ich schon zur Domina oder Herrin dieser Frau? Vor gar nicht langer Zeit war ich eher die „graue Maus“, traute mich fast nichts, war nicht rasiert, hatte nur „normalen“ Sex mit meinem Mann. Und jetzt? Ich trug Dessous und Korsetts, bestrafte meinen Mann – und sogar diese fast noch fremde Frau – mit dem Stock auf den Popo, ließ es mir – und das wirklich sehr gerne – mit dem Mund machen und tat Dinge, die ich nie für möglich gehalten hatte. Und an der ganzen Sache fand ich auch noch immer größeren Spaß… weil es auch meinem Partner gefiel. Und wenn ich weiter drüber nachdachte, kam ich nur zu dem Ergebnis, was ich bisher alles versäumt hatte.

Zusammen mit Angela beendete ich dieses merkwürdige Frühstück. Wir tranken noch den restlichen Kaffee aus. Dann räumten wir alles auf, blieben danach noch eine Weile in der Küche stehen. Längst war der Gummipopo wieder unter dem Rock verschwunden, schien aber noch weh zu tun, denn immer wieder griff die Frau sich dort hin, was mir ein Lächeln entlockte. „Das hattest du wohl so nicht erwartet“, meinte ich dann, als sie wieder dort anfasste. Angela schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber es war wirklich wunderbar. Mein ganzer Unterleib kribbelt immer noch.“ „Und wahrscheinlich bist du ziemlich feucht…“ Sie nickte. „Zum Glück trage ich ja die Gummihose, sonst…“

Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was passieren würde. „Dann behalte es lieber noch eine Weile an, bis sich alles beruhigt hat“, sagte ich. „Trägst du eigentlich häufiger Gummi?“ Angela nickte. „Ja, eigentlich schon. Ich liebe es sehr. Weil es mich so fest, aber dennoch eher liebevoll umfasst. Es gibt nicht nach und ist anders als zum Beispiel dein Korsett, welches du trägst.“ Ich schaute sie erstaunt an. „Das weißt du…?“ Sie nickte. „Ja, das sieht man doch. Für so etwas habe ich einen Blick. Aber ich muss sagen, es steht dir ausgezeichnet.“ „Danke“, bekam ich nur ganz verblüfft raus. „Nein, ehrlich. Nicht, dass du das brauchst, aber es macht wirklich eine wunderbare Figur.“ Endlich mal jemand, der mich dafür lobte.

„Wenn du schon Gummi trägst, dann immer nur den BH und Höschen…?“ „Nein, ich habe noch Strümpfe, einen Ganzanzug und Handschuhe sowie eine Kopfhaube. Die trage ich natürlich nur hier zu Hause, was mein bisheriger Freund auch nicht so toll fand. Alles andere ertrug er gerade noch. Und wenn ich dann von ihm oral verwöhnt werden wollte, nachdem ich solch ein Höschen getragen hatte, stellte er sich immer etwas blöd an und verweigerte sich. Schade“, seufzte Angela. „Männer können schon manchmal richtig schwierig sein“, meinte ich, weil ich das von meinem eigenen Mann ja auch kannte. „So trage ich diese Sachen eben für mich… Und wenn du magst, auch für dich“, ergänzte sie mit einem etwas scheuen Blick zu mir. „Tu das, ich mag es.“ Spontan kam Angela nahe zu mir und gab mir einen Kuss.

Wann hatte mich zuletzt eine Frau geküsst? Daran konnte ich mich nicht erinnern, fand es aber doch seltsamerweise irgendwie erregend. Und so erwiderte ich ihn, hielt Angela sogar eine Weile fest. Dabei bekam sie ganz leuchtende Augen. Kaum hatte ich sie losgelassen, fragte ich: „Bist du etwa lesbisch?“ Und mich selber fragte ich, ob es mich stören würde. Aber sie schüttelte den Kopf. „Nein, allenfalls bi, aber auch nur ganz wenig. Es macht mir eben nichts aus, auch mal mit einer attraktiven Frau…“ Sie wurde ein wenig rot im Gesicht. „Oder stört dich das…?“ „Nein, es geht mir ebenso. Hauptsächlich liebe ich natürlich meinen Mann. Aber ich habe auch eine langjährige Freundin…“

Jetzt standen wir beide etwas seltsam berührt in der Küche, wussten nicht wirklich weiter. Dann meinte Angela: „Komm, ich muss dir was zeigen.“ So folgte ich ihr in ihr Schlafzimmer, wo sie auch sehr „interessante“ Bilder hingen hatte. Vielleicht wären andere Leute peinlich berührt gewesen, ich wurde nur neugieriger. Denn hier waren Frauen in verschiedenen „Haltungen“ zu sehen, genauer gesagt: sie waren gefesselt und ließen sich „behandeln“. Allerdings war das alles eher sehr erotisch und anregend. Zwar ging es dabei zum Teil ziemlich streng zu und auch demütigend. Aber es war nicht grausam. Man konnte den Frauen sogar deutlich die Lust ansehen, die sie dabei empfanden.

Und so musste ich einfach genauer hinschauen. „Wie findet du sie?“ wollte Angela dann wissen. Und plötzlich erkannte ich, dass sie selber auf den Bildern war. Sie hatte sich fesseln lassen und wurde dann „behandelt“. Mal war es eine Peitsche auf dem Popo oder Busen, mal eine andere Frau an ihrem Geschlecht. Dabei ging es auch nicht immer gerade zimperlich zu. Man konnte deutlich sehen, wie sehr Angela das genoss. „Bist du das wirklich?“ fragte ich sie und die Frau nickte. „Da war ich in einem Studio, aber die Bilder sind nicht gestellt. Es waren richtige „Behandlungen“. Und es hat mir gefallen…“ Das konnte man deutlich sehen. Eines diese Bilder fiel mir jetzt besonders ins Auge.

Dort war ihre Spalte mehr als deutlich zu sehen. Und sie trug dort vier kräftige Ringe in den großen Lippen so-wie zwei in den kleinen. Und dazwischen schob sich gerade eine Frauenhand tief in ihr Inneres… da alles wunderbar glatt rasiert war, störte kein Härchen die Harmonie des Bildes. Fast meinte ich das Stöhnen zu hören. Auch die pralle Lusterbse war überdeutlich zu sehen. „Das ist eines meiner Lieblingsbilder“, meinte Angela, als sie bemerkte, dass ich das Bild so genau musterte. „Kann ich mir vorstellen. Es ist wunderbar!“ „Aber es überrascht dich doch, oder?“ Ich nickte. „Weil ich nur wusste, dass du dort so hübsch geschmückt bist. Und dass dort eine Hand hineinpasst…“

„Oh, das ist nicht weiter schwierig. Es ist nur ein Erfolg von etwas Training. Das kann jeder Frau lernen. Und ich kann dir sagen, es ist einfach wunderbar. Ich möchte es nicht missen...“ Etwas misstrauisch schaute ich sie an. Aber so, wie ihre Augen leuchteten, konnte es nur wahr sein. „Würdest du es probieren wollen…?“ kam nun von Angela. „Ich weiß nicht…“ Lächelnd meinte die Frau: „Kannst es dir ja überlegen. Ich denke, wir sehen uns wohl noch öfter…“ Das konnte ich kaum bestreiten. Es hatte mich erstaunt gepackt; ich würde sicherlich mehr mit Angela wollen.

Nun öffnete die Frau ihren Kleiderschrank und ließ mich den Inhalt sehen. Außer Kleidern waren dort zahlreiche Schuhe und Stiefel – kein Wunder, arbeitete sie doch in einem Schuhladen – und eben auch ein Teil der Gummiwäsche. Also schaute ich jetzt dort, nahm das eine oder andere Teil auch in die Hand. Es fühlte sich wunderbar an, so glatt und weich, aber trotzdem sehr fest. Wie würde es sich auf der Haut anfühlen? Und ich wurde schon wieder feuchter. Was war bloß los mit mir? Hoffentlich merkte Angela das nicht. Aber da täuschte ich mich. Viel zu genau beobachtete mich die Frau und erkannte sofort meine Reaktionen. Sie lächelte. „Ist schön, oder?“ meinte sie nur. Und ich nickte einfach.

„Ich habe früher mal mit einer alten Freundin Gummisachen getragen…“ „Und du fandst es gut, richtig?“ Ich konnte nur nicken. „Hättest du Lust…?“ Angela wurde jetzt direkt. „Aber das wird mir nicht passen…“, erwiderte ich. „Aber ich könnte dir passende Sachen „besorgen“…“ Erstaunt schaute ich sie an. „Ja, ich habe da Beziehungen. Eine Freundin von mir – etwas in deiner Größe – hat mehr davon. Und sie würde mir bestimmt mal das eine oder andere Teil leihen…“ Wow, jetzt hatte ich Blut geleckt. Und so stimmte ich zu. „Und was würdest du gerne mal ausprobieren?“ fragte die Frau nun. „BH und Höschen? Oder lieber ein Korsett und Strümpfe? Nein, wart, ich besorge einfach ein paar Dinge. Du musst dich jetzt nicht entscheiden.“

Das ging irgendwie alles so schnell. Ich war leicht verwirrt, was Angela auch bemerkte. Sie schloss den Kleiderschrank und zog mich mit zurück ins Wohnzimmer. Dort setzten wir uns. Ich hatte kein Wort mehr rausbekommen. „Das muss dir nicht peinlich sein“, meinte sie dann lächelnd. „Das ist schon überraschend und neu, wenn einen dieses Gefühl packt. Wart’s ab, wenn du es erst längere Zeit getragen hast. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.“ Leicht abwesend nickte ich. Ich schaute zur Uhr. „Was, schon so spät? Du, tut mir leid, ich muss los.“ Angela lächelte. „Nein, macht doch nichts. Ich freue mich, dass du überhaupt Zeit gefunden hast. Und ich hoffe, das klappt öfters…“

Ich stand auf und antwortete: „Bestimmt. Ich freue mich jetzt schon drauf. Und wir haben beide was zum Denken.“ Die Frau nickte. „Eigentlich weiß ich die Antwort jetzt schon…“ „Nein“, stoppte ich sie. „Noch nicht. Denn eines muss dir klar sein: dein Leben wird sich ändern. Vielleicht mehr, als du dir jetzt vorstellen kannst. manches wird völlig anders.“ Was ich nicht sagen wollte: mir schwebte bereits vor, die Frau – wenigstens zeitweilig – einzuschließen, wie ich meinen Mann eingeschlossen hatte. Aber das wollte ich noch für mich behalten. Das wäre erst ein weiterer Schritt. „Versuche mal, die nächsten Tage „brav“ zu sein…“ Angela seufzte. „Das wird schwer sein. Aber ich werde mich bemühen.“

Ich ging Richtung Tür. „Und schreibe auf, was dich bewegt, was du tust, welche Lust dich wobei überkommt; führe eine Art erotisches Tagebuch. Und… lass die Finger von dir.“ Grinsend schaute ich sie an, ahnte bereits jetzt, dass das wohl kaum klappen würde. An der Garderobe nahm ich meine Jacke, zog sie an und verabschiedete mich von ihr. An der Haustür gaben wir uns ein Küsschen, sehr liebevoll. Dann stand ich draußen, musste tief Luft holen. Mein Kopf schwirrte von den Neuigkeiten. Immer noch leicht benommen ging ich nachdenklich nach Hause. Diese Frau…

Warum war ich so von ihr gefangen genommen? Was hatte sie, dass ich so reagierte. Bisher hatte ich doch nicht wirklich was mit Frauen gemacht; und nun das? War ich schon so weit auf dem Wege zur Domina? Ich schüttelte den Kopf. Nein, ich liebte doch meinen Mann immer noch ganz besonders. Und nun das? Irgendwie verstand ich mich selber kaum noch. So begab ich mich langsam auf den Weg nach Hause, wobei ich kaum etwas von meiner Umwelt mitbekam, so sehr beschäftigte mich das alles. Wie würde es weitergehen? Und würde Angela sich mir tatsächlich „unterwerfen“?

Kaum war ich zu Hause, hängte ich meine Jacke auf und machte in der Küche erst einmal Kaffee; den brauchte ich jetzt. Kaum war er fertig, saß ich am Tisch und überlegte. Kurzentschlossen nahm ich das Telefon und rief Barbara an. Zum Glück war sie zu Hause. Nach dem üblichen Geplauder kam ich sehr schnell zum Thema, welches ich mit ihr besprechen wollte. Ziemlich ausführlich berichtete ich ihr von Angela und was heute passiert war. Barbara hörte aufmerksam zu, stellte nur wenig Zwischenfragen. Erst danach kam sie selber mehr zu Wort.

„Das klingt ja alles sehr interessant“, meinte sie mit einem Lächeln. „Meine kleine Freundin findet offensichtlich Gefallen an Frauen.“ „Hey, so ist das nicht“, protestierte ich. „Ich liebe meinen Mann!“ Barbara lachte laut auf. „Habe ich was anderes gesagt? Aber es gefällt dir auch, dieser Frau den Hintern zu striemen… wie bei deinem Mann. Das ist doch nichts Schlimmes. Ganz im Gegenteil. Du hast dich weiterentwickelt. Sei doch froh. Mensch, wie war denn das früher.“ Ich nickte, was meine Freundin natürlich nicht hören konnte. „Hast ja Recht, stimmt alles. Aber wie soll denn das weitergehen?“ Ich klang irgendwie hilflos. „Gib doch nach, lass deiner Lust freien Lauf… und mache beides – deinen Mann und die Frau. Im Grunde genommen willst du doch genau das. Und prüfe mal, was denn dein Mann dazu sagen würde… wenn du es machst.“

Das war das nächste Problem. Wie würde er damit umgehen? „Wenn er das akzeptiert, umso besser. Wenn nicht, tja, dann wird’s schwierig.“ Das sah ich auch so. „Wie soll es denn weitergehen? Hast du schon Vorstellungen…?“ „Nein, nicht wirklich. Ich muss das von heute erst noch verarbeiten.“ „Verstehe“, kam von Barbara. „Na, auf jeden Fall wünsche ich dir viel Erfolg. Lass von dir hören, okay, Süße“, meinte sie. Dann legte ich auf. War ich wirklich schlauer? Ja und nein. Zuerst würde ich mit meinem Mann reden müssen. Davon hing alles weitere ab. Bisher hatte er sich ja sehr verständig gezeigt, aber in diesem Fall? Ein bisschen Angst hatte ich ja schon. Das würde ich gleich heute Abend in Angriff nehmen.

Leise seufzend wandte ich mich anderen Dingen im Haus zu, um diese Gedanken vorerst zu verdrängen. In einem eigenen Haus gibt es immer was zu tun. Und so verging die Zeit recht schnell. Zwischendurch machte ich mir ein kleines Mittagessen; richtig essen würden wir am Abend, wenn mein Mann wieder da wäre. Auch den Nachmittag verbrachte ich mit diversen Kleinigkeiten, wartete gespannt auf meinen Mann. Als er dann kam, wollte ich ihn natürlich nicht gleich damit überfallen; das hob ich mir bis zum Essen auf. Erst, als wir am Tisch saßen, rückte ich damit heraus.

„Ich war heute in der Stadt, habe eine alte Schulfreundin von Barbara besucht.“ „Und, war es nett?“ war seine Gegenfrage. „Doch, sehr. Allerdings…“ Er schaute mich fragend an. „Sie hatte sich gerade von ihrem Freund getrennt, weil er nicht so wollte wie sie.“ „Das heißt genauer?“ „Sie ist ähnlich konstruiert wie du, „braucht ab und zu was auf den Hintern, damit es „funktioniert“.“ So, der erste Teil war heraus. „Und das hätte sie jetzt von dir?“ Er hatte sofort erfasst, worum es ging. Ich nickte. „Ja, sehr gerne. Und was sagst du dazu?“ Und wieder einmal überraschte mein Mann mich. „Ich denke, das ist okay. Du kannst uns beide damit „verwöhnen“… wenn du willst.“ „Soll… soll das heißen, du hast nichts dagegen?“ Gespannt schaute ich ihn an.

„Warum sollte ich. Ich denke, ich bekomme schon noch genug. Und wenn es dir gefällt, einer Frau den Popo zu verhauen… mache es.“ Spontan beugte ich mich vor, gab ihm einen langen Kuss. Dann setzte ich mich wieder. „Dafür darfst du, nein, sollst du mir heute auch ein paar hinten drauf geben. Weil ich ein ungezogenes Mädchen bin und anderen Mädchen den Popo verhauen will.“ Nachdenklich betrachtete er mich. „Das meinst du doch nicht ernst…“ „Doch, ganz ernst. Würdest du das machen?“ Einen Moment machte er Pause. „Und du hast keine Angst, ich könnte es zu hart machen!“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. „Das würdest du nie tun.“ „Also, probieren könnte ich das…“ „Gleich nach dem Essen?“ fragte ich erwartungsvoll. Es war das erste Mal für mich. Wollte ich das wirklich oder war das wieder nur so eine „verrückte Idee“? Innerlich schüttelte ich den Kopf. Nein, ich wollte es wirklich.

Allerdings aßen wir erst auf, räumten die Tisch ab und dann kam die Frage: „Womit möchtest du es den haben?“ Darüber hatte ich auch schon nachgedacht. „Nimm das Lederpaddel“, sagte ich dann leise. Er nickte und holte das betreffende Teil. Als er zurückkam, hob ich den Rock und streifte mein Höschen runter. Auf diese Weise präsentierte ich meinem Mann die runden Backen zwischen den Strapsen überdeutlich. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie er mich so betrachtete. Und dann ging es los. Ziemlich überraschend knallte das Leder auf mein Fleisch.

Ich zuckte zusammen und keuchte. Es tat zwar nicht so weh, aber hatte mich überrascht. „Entschuldigung“, kam von ihm. „Nein, mach weiter“, bat ich ihn. Und das tat er dann. Ziemlich schnell bekam ich so noch weitere zehn Klatscher, die meinen Hintern heiß werden ließen. Zitternd nahm ich sie hin. Deutlich spürte ich nun auch wieder meine Liebeskugeln im Schoß. Wahrscheinlich hatte mein Mann das Bändchen gesehen. Aber ob er genau wusste, wofür das war? Oder befürchtete, ich hätte meine Tage? Kaum war der letzte Hieb aufgetragen, lag das Paddel neben mir auf dem Tisch, an welchem ich vorgebeugt stand. Er kniete sich hinter mich und begann das heiße Fleisch zu küssen.

Es war wie eine Entschuldigung für das, was er mir „angetan“ hatte. Schnell spürte ich auch die Zunge, die mich dort verwöhnte, tief in die Spalte und die entsprechenden Öffnungen eindrang. Längst hatte er dort keinerlei „Berührungsängste“ mehr, egal, welcher Tag war. Und zu dieser Hitze kam nun noch die Erregung, die mich noch nasser machte. Ich erwiderte den Druck, den mein Mann ausübte. Es war einfach wunderbar, immer wieder ein Genuss. Mit geschlossenen Augen lag ich da und gab mich ihm hin, bis er dann fertig war. Ich richtete mich auf, ließ den Rock fallen. Aufmerksam schaute mein Mann mich an. „Tut es sehr weh?“ fragte er mittfühlend.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Du hast es sehr gut gemacht, genau richtig.“ Und ich küsste ihn. Ein kleines bisschen strahlte er mich an. „Wenn Angela nun mehr wollte, als nur so etwas…?“ fragte ich ihn nun. „Dann gibt es ihr“, kam seine Antwort. „Ich weiß, dass du nur mich liebst…“ Er schaute mich an. „Vielleicht… darf ich sie mal… kennenlernen…?“ „Sicher, wenn du möchtest…“ Ich stand auf. „Komm mit“, meinte ich lächelnd zu ihm. An der Hand zog ich ihn mit ins Schlafzimmer, ließ ihn sich ausziehen. Schnell war das geschehen und ich schubste ihn aufs Bett, wo er die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt bekam. Offensichtlich ahnte er, was kommen würde. Richtig klar wurde es, als ich den Schlüssel zu seinem Käfig nahm und diesen dann öffnete. Sofort sprang er steif und erregt heraus. Ich legte den Käfig beiseite und massierte den „Kleinen“ ganz liebevoll. Wie lange war es her, dass er entleert worden war!

Die Eichel leuchtete rot, war gierig. Ich griff nach einem zufällig hier liegenden Nylonstrumpf und band den Beutel ab, umwickelte ihn förmlich mit dem zarten Gewebe. Stöhnend schaute mein Mann zu. Nun holte ich aus dem Nachttisch eine Kondom aus extra dickem Material. Bevor ich es aber anlegte, cremte ich ihn gut ein. Allerdings ließ ich ihn nicht sehen, dass es wieder diese betäubende Creme war. Das spürte er erst, nachdem das Kondom übergezogen war. Nur an seinen Augen erkannte er, dass er wusste, was passiert war. Allerdings stand sein Kleiner immer noch total steif dort. Nun setzte ich mich auf seine Brust, ließ ihn meine Spalte deutlich sehen.

Eine Weile ließ ich ihn genießen, dann schob ich mich weiter, bis ich auf dem Mund zu sitzen kam. Sofort leckte er mich und saugte – von mir mit leichten Pressen unterstützt – die Liebeskugeln heraus, die dann mit einem Schwall Liebessaft in seinen Mund rutschten. Während er sie sauberlutschte, nahm ich auf dem Steifen Platz, versenkte ihn ganz tief in mir. Er konnte es sehen, aber kaum spüren. Und nun begann ich langsam mit entsprechenden Bewegungen. Auf und ab bewegte ich mich; immer wieder stieß ich den Steifen ganz tief in mich hinein, bis es mir dann kam. Tief eingedrungen lag er unter mir, hatte keinen Erfolg gehabt; der war nur mir zu-teil geworden, genau wie beabsichtigt. Und immer noch hatte er brav die Kugeln im Mund. Als ich nun meine Hand hinhielt, spuckte er sie aus.

Stattdessen kam ich wieder hoch, damit er mich reinigen könnte. Ohne ein Wort gehorchte er und leckte alles ordentlich ab, bis keinerlei Spuren zurückblieben. Als ich mich kurz umschaute, konnte ich immer noch den Steifen sehen. „Das war deine Belohnung, weil du so brav bist“, erklärte ich ihm und erhob mich. „Aber mehr wollen wir doch nicht machen. Allerdings bleibst du noch eine Weile frei…“ Hast aber nicht wirklich was davon, dachte ich mir dabei. „Lauf nicht weg. Ich komme nachher, um dich wieder einzuschließen“, meinte ich lächelnd und ließ ihn allein im Schlafzimmer zurück. Zuerst ging ich ins Bad; der Kaffee forderte eine Entleerung. Und so saß ich auf dem WC und ließ es ausfließen. Fast wehmütig dachte ich an meinen Mann. Wie gerne hätte ich ihn als „Papierersatz“…

Aber momentan konnte ich ihn ja nicht benutzen; dafür hatte ich selber gesorgt. Sorgfältig säuberte ich mich, spürte meine restliche Feuchtigkeit dort. Immer noch war ich dort leicht gerötet, was ja kein Wunder war. lächelnd erhob ich mich, ging nackt unter dem Rock in die Küche, um was zu trinken. Dabei überlegte ich, wie lange ich meinen Mann so noch warten lassen würde. Außerdem dürfte es noch einige Zeit dauern, bis er zusammengefallen war. Erst dann könnte ich ihn wieder einschließen. War es ein Genuss für ihn gewesene? Ich hoffte es jedenfalls. Jetzt, beim Sitzen, spürte ich auch meinen Popo, den ich mir ja mit voller Absicht so behandeln hatte lassen.

Schließlich musste ich wenigstens ein bisschen aufpassen, nicht zu übermütig oder gar zu erheblich zu werden. Das konnte für unsre Beziehung nicht gut sein. Deswegen hatte ich mir vorgenommen, dass mein Mann mich wenigstens ab und zu auf den „Pfad der Tugend“ zurückbringen sollte – mit Paddel oder auch mal dem Rohr-stock. Sonst würde ich vielleicht zu übermütig und unvorsichtig, ja sogar zu streng und meinem Man gegenüber zu hart. Langsam ging ich zurück zu ihm ins Schlafzimmer, wo sein Kleiner immer noch recht steif aufrecht stand. Spüren konnte er ihn eigentlich noch nicht wieder. So setzte ich mich zu ihm aufs Bett.

„Wie geht es denn meinem Süßen? Hast du dich erholt?“ Er nickte. „Aber das war ja nun keine richtige Belohnung..“, meinte er dann. „Ich weiß, aber mehr sollte es nicht sein. Denk daran, was wir besprochen haben. Du solltest jetzt nur ein wenig die Freiheit genießen, keinen Höhepunkt bekommen. Den verweigere ich dir auch weiterhin. Bisher hat dein Kleiner ja noch nicht einmal richtig angefangen zu sabbern… Also kann es noch nicht dringend sein.“ Zustimmend nickte er; betteln wollte er ja auch nicht.

„Wenn nun plötzlich Angela zu dir käme – du würdest hier noch so liegen – und wollte was von dir.“ Er schaute mich an. „Was könnte sie denn wollen?“ „Na ja, stell dir einfach vor, du sollst sie oral… Würdest du das tun?“ Er überlegte und fragte dann: „Wärest du dabei?“ „Macht da einen Unterschied?“ „Aber sicher. Wenn du da bist, würde ich dich selbstverständlich um Erlaubnis fragen.“ „Und wenn nicht…?“ „Dann täte ich es nicht.“ Soweit war ich zufrieden. „Jetzt setzt sie sich auf dein Gesicht…“ „Zwingen wird sie mich nicht können.“ „Und das soll ich dir glauben?“ fragte ich zweifelnd. „Da kommt eine hübsche Frau zu dir, hat ihr duftendes Geschlecht nackt, glatt rasiert und drückt es dir auf den Mund. Und du tust nichts?“

„Nein, bestimmt nicht. Wenn ich nämlich von dir dabei überrascht würde…“ „Also gut, wenn das so ist, werde ich Angela mal einladen. Aber eines verspreche ich dir. Wenn du nicht das tust, was du gerade versprochen hast, wird dein Hintern dafür heftig büßen müssen. Danach wirst du bestimmt mehrere Tage nicht sitzen können. Merk dir das!“ Er nickte. „Ja, das werde ich ganz bestimmt.“ Immer noch stand sein Kleiner ziemlich hart aufrecht. „Ich werde ihn wohl abkühlen müssen, damit er wieder in sein Zuhause passt“, lächelte ich ihn an und stand auf. Aus der Küche holte ich nun Eis in einem Beutel, umwickelte ihn mit einem Tuch und legte es auf sein Geschlecht.

Nur langsam wurde das Teil schlaff, sodass ich ihn wieder einpacken und verschließen konnte. Natürlich sah mein Mann das mit Bedauern, hatte er sich doch mehr gewünscht. Aber er sagte kein Wort. Das traute er sich nun doch nicht. Nun löste ich auch seine sonstigen Fesseln und schaute zur Uhr. Es wurde Zeit, richtig zu Bett zu gehen und so verschwanden wir gemeinsam im Bad. Als ich dann dort auf dem WC sah, schaute mein Mann heute gar nicht zu; interessierte es ihn nicht oder wollte er nur keine unnötige Erregung provozieren? Na, mir war es egal. Schnell waren wir fertig und kuschelten uns unter die Decke.
181. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 05.06.15 13:50

Zwangspause.....hoffentlich passiert das nimmer
Danke für die schnelle einsetzung der nächsten Folge.
Ich hatte echt schon Entzugserscheinungen.

Wahnsinn, was du dir wieder hast einfallen lassen und Angela mit einbezogen wird. Da bin ich echt gespannt, wie es weitergeht.



182. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.06.15 09:49

Na ja, vier Wochen "ohne" ist ja schon ganz schön heftig. Aber das halten wir doch aus, oder? Wir sind doch hart im nehmen.
Aber gegen Entzugserscheinungen habe ich da was...




Am nächsten Morgen war mir bereits eine „nette“ Idee gekommen, die ich dann auch umsetzen wollte. Ganz normal ging mein Mann – heute ausnahmsweise nur in Höschen und Strumpfhose unter seiner normalen Kleidung – zur Arbeit. Zwar hatte er mich morgens fragend angeschaut, als ich ihm erklärte, er dürfe heute auf das Korselett verzichten. Aber ich gab ihm dafür keine Erklärung. So nahm er das einfach hin, verabschiedete sich besonders liebevoll – oder kam es mir nur so vor? – und ging ins Büro. Ich ließ mir noch viel Zeit mit meinem restlichen Frühstück, da ich erst später ebenfalls los musste.

Dann, im Büro, wo es etliches zu tun gab, drängte ich den Gedanken an die Idee erst einmal zurück. Zu sehr musste ich mich auf meine Arbeit konzentrieren. Dann, kurz vor Mittag, nach meinem Feierabend, beschäftigte ich mich wieder mehr damit. Und so ging ich auf dem Heimweg an dem Second-Hand-Laden vorbei, den ich ja bereits mehrfach besucht hatte. Dort traf ich auch gleich die nette und so hilfsbereite Verkäuferin, die mir geholfen hatte. Wir kamen ins Gespräch; sie interessierte sich fast mehr für meinen Mann, ob er denn mit der Unterkleidung zufrieden sei.

Lächelnd nickte ich ihr zu und meinte: „Er trägt sie mittlerweile nahezu jeden Tag… darauf bestehe ich.“ Sie lachte. „Da haben Sie ja wohl ein besonderes Exemplar von Ehemann bekommen, wenn er Ihnen so brav gehorcht. Aber es freut mich sehr.“ Ich nickte. „Ja, das gibt es wohl nicht so oft. Aber was ich wissen wollte: Haben Sie vielleicht etwas neues…?“ Die Frau nickte. „Ja, es ist gerade noch was Neues reingekommen. Ich zeige es Ihnen.“ Gemeinsam gingen wir weiter nach hinten in den Laden, wo sie diese Sachen aufbewahrte. Zu sehen bekam ich ein tolles Korsett mit kurzen Beinlingen – in schwarz!

„Wow, was für ein schickes Teil“, entfuhr es mir unwillkürlich. „Finde ich auch. Und wenn ich es noch richtig weiß, müsste es doch seine Größe sein…“ Ich schaute nach und nickte. „Müsste ihm tatsächlich passen.“ Einen Moment tat ich, als wenn ich überlegen müsste. Dann sagte ich das, was ich mir längst überlegt hatte. „Wissen Sie was, er soll nachher vorbeikommen und es anprobieren. Ist das okay?“ Das Lächeln im Gesicht der Frau wurde immer breiter. „Ja, natürlich. Und ich freue mich schon jetzt darauf…“ „Können Sie ihm dann behilflich sein…?“ fragte ich noch und sie nickte. „Aber selbstverständlich.“

Nun entdeckte ich daneben noch eine Miederhose mit längeren Beinlingen, die bis zum Knöchel reichten. Als ich es genauer betrachtete, stellte ich leider fest, dass sie meinem Mann nicht passen würde. „Aber das hier, das müsste ihm passen“, meinte die nette Frau und hielt mir einen Mieder-BH in rosa hin. „Er hat zwar nichts, was oben hineinpasst… aber sonst…“ Ich nickte. „Sieht sehr gut aus. Kann er das auch ausprobieren?“ „Ja sicher. Und wenn wir gerade dabei sind, wie wäre es mit diesem Body…?“ Mit diesen Worten hatte sie einen rosa fast Ganzanzug aus erstaunlich festem Lycra genommen, der lange Arme und Beine hatte. „Den hat eine Frau getragen, die „ein wenig Probleme“ mit ihrer Figur hatte“, sagte sie dann lächelnd.

Ich schaute es genauer an. Dieser Anzug würde ihn nahezu komplett umschließen; im Schritt war sogar ein Reißverschluss, sodass sein Kleiner nicht zu sehr eingeengt würde. „Wissen Sie was“, sagte die Frau, „er soll doch einfach vorbeikommen und alles anprobieren. Was halten Sie davon?“ Ich tat, als wäre es eine wunder-volle Idee von ihr und nicht mein Plan. „Das würde gehen? Prima, ja, das wird sicherlich das Beste sein.“ Sofort holte ich mein Handy aus der Tasche und rief meinen Mann an. Zum Glück war er auch im Büro an seinem Arbeitsplatz und nicht irgendwo unterwegs.

„Hallo Schatz, entschuldige, dass ich dich störe. Aber ich habe da eine Frage. Könntest du heute etwas eher Feierabend machen? Ich bin hier nämlich in dem Second-Hand-Laden. Und da gibt es wundervolle Kleidungsstücke…“ Einen Moment hörte ich nur zu. Dann antwortete ich: „Komm, bitte keine Ausreden es ist doch für dich. Also, was ist?“ Die Verkäuferin schaute mich an und lächelte, als ich nickte. “Gut, dann sei bitte um 16:30 Uhr hier. Dann kannst du alles anprobieren. Frage am besten nach Frau M.“ Noch ein paar Worte von ihm, die nur sehr wenig Begeisterung ausdrückte. „Danke, Schatz. Ich liebe dich.“ Damit legte ich auf.

„Er wird kommen“, sagte ich zur Verkäuferin. Allerdings hatte ich ihm nicht verraten, dass ich nicht da sein würde; das sollte eine Überraschung werden. Die Frau grinste. „Na, haben Sie ihm da nicht gerade was verheimlicht oder habe ich das nur nicht gehört?“ fragte sie dann. Ganz unschuldig meinte ich nur: „Tatsächlich. Jetzt, wo Sie es sagen, ich habe es „vergessen“. Na, das wird doch nicht so schlimm sein…“ „Ich werde mich um Ihren Mann kümmern. Soll er es dann auch kaufen?“ Ich nickte. „Wenn es ihm pass – ja gerne.“ Wir waren uns einig und so verließ ich dann gut gelaunt den Laden und ging nach Hause. Dort machte ich mir Kaffee und wartete auf die Heimkehr meines Mannes, der sicherlich ein ganz besonderes Erlebnis haben würde.

Als er dann später kam, trug er eine Tasche bei sich – mit den getätigten Einkäufen. Natürlich musste er mir ausführlich berichten, wie es denn gelaufen sein. Und das tat er; erst nur stockend und mit rotem Kopf. Aber dann konnte ich ihm zunehmend ansehen, dass ihm die neuen Teile durchaus gefielen. Und das war ja die Hauptsache.

„Als du mich angerufen hast, habe ich mich natürlich gefreut. Als du mir aber dann den Auftrag erklärt hast, wusste ich schon ziemlich genau, dass das nicht nur Spaß bringen würde. So ging ich mit ziemlich gemischten Gefühlen in den Laden, fand auch gleich Frau M. Ich kannte sie vom Sehen ja schon. Sie nahm mich mit zu einer Umkleidekabine. Und dort erklärte sie mir dann, was kommen sollte. Natürlich habe ich versucht zu protestieren. Aber das hat sie nicht akzeptiert. Ich solle mich nicht so anstellen. Schließlich müsste sie kontrollieren, ob mir die Sachen passen würden.

Jetzt war mir auch klar, warum ich heute Früh nur Höschen und Strumpfhose anzuziehen hatte. Also musste ich mich bis auf diese Sachen ausziehen, wobei sie mir fast bewundernd zuschaute. Mann, war mir das peinlich, ei-ne fremde Frau…“ „Hat sie deinen Käfig gesehen?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, nur im Höschen. Dann kam sie mit dem schwarzen Korsett und half mir beim Einsteigen; alleine hätte ich das nicht geschafft. Das liegt vielleicht eng an. Ich konnte nur ziemlich schwer atmen, nachdem sie es vorne geschlossen hatte.“ Ich musste lächeln. Das hatte ich bereits „befürchtet“, nein, sogar gehofft. Etwas mehr Training erschien mir nur gut…

„Und“, wollte ich jetzt wissen, „hat es dir gefallen?“ Ich erwartete fast einen Protest. Aber mein Mann nickte. „Ja, es ist ganz toll.“ Aha, sehr schön. „Und weiter?“ „Na ja, als ich es wieder aus hatte, kam sie mit diesem Anzug. Ist ja nicht gerade meine Farbe“, meinte er und bekam erneut einen roten Kopf. „Hat er auch gepasst?“ wollte ich nur wissen. Und er nickte. „Allerdings war er fast noch enger…“ „Tja, dann wirst du wohl etwas abnehmen müssen, oder?“ Darauf kam kein Kommentar. „Hast du ihn auch gekauft?“ Ich hatte längst in die Tasche geschaut und beides gesehen. Deswegen brauchte er nur noch zu nicken. „Aber Frau M. hat mich quasi noch „vorgeführt“. Sie ließ eine Kollegin kommen, damit beide gemeinsam entscheiden sollten, ob er mir wirklich passt… Dazu musste ich aus der Umkleidekabine kommen.“

„Hat dich dabei jemand gesehen…? Vor allem deinen Stopfen…?“ fragte ich neugierig. Er hatte nämlich morgens seine „schicken“ Analstopfen mitnehmen müssen und noch im Büro eingeführt. Und er nickte. „Ja, es waren mehrere Frauen im Laden. Wie viele mich gesehen haben, kann ich nicht sagen. Aber wenigstens eine stand ganz in der Nähe. Ich konnte ein Lächeln in ihrem Gesicht sehen.“ Was er nicht wusste: Frau M. hatte mich kurz vorher angerufen und mir die Sache erzählt. Die Frau, die ihn genau gesehen habe, sei eine gute Freundin, die sie extra hergebeten hatte. Natürlich war ihr klar, dass es meinem Mann sehr peinlich sein würde. Aber das gehöre ja wohl mit dazu… Ich war ziemlich begeistert von ihrer eigenen Initiative.

„Deine Ausstattung wir also immer besser“, meinte ich zu meinem Mann. „Ich bin richtig stolz auf dich, dass du das gemacht hast.“ Er beäugte mich ziemlich seltsam, wusste er doch genau, dass ich alles so arrangiert hatte. Ihm war überhaupt keine Wahl gewesen; er musste es tun. Freiwillig wäre er nie auf die Idee gekommen. Aber jetzt, wo er diese Kleidungsstücke hatte, war er dann doch ziemlich zufrieden. Während er das erzählte, hatte ich nebenbei das Essen gemacht und war nun fertig, sodass wir am Tisch sitzen und es dann gleich genießen konnten. Natürlich störte der Stopfen ihn nur geringfügig.

Ich amüsierte mich darüber, was er aber zum Glück nicht sehen konnte. Dann meinte ich: „Eigentlich muss ich dich ja loben, weil du so „tapfer“ warst und getan hast, was ich wollte. Aber nachdem, was ich von Frau M. gehört habe, fällt es mir leider schwer. Deswegen wird nachher der Rohrstock noch sprechen müssen.“ Bestürzt schaute er mich an, weil ich wusste, was er verschwiegen hatte. Denn Frau M. erzählte mir, dass er sich tat-sächlich längere Zeit strikt geweigert hatte, so gekleidete aus der Umkleidekabine zu kommen. Sie habe gewaltsam den Vorhang aufgezogen, um ihn zusammen mit der Kollegin genauer betrachten zu können. „Und, was hast du dazu zu sagen?“

Betroffen, mit gesenktem Kopf, saß er nun da und sagte nichts. „Es stimmt also“, stellte ich fest. „Tja, damit hast du dir natürlich eine ordentliche Portion verdient. Ich denke da so an, sagen wir mal, 25… pro Seite.“ Jetzt schaute er mich erst erschreckt, dann flehentlich an. „Nein, das ist zu viel“, flüsterte er leise. „So, meinst du? Ich finde, das ist sogar noch gnädig. Ist dir eigentlich bewusst, dass du gerade was vor mir verheimlicht hast?“ Er nickte. „Es... es tut mir sehr leid.“ „So, und das ist alles? Mehr hast du dazu nicht zu sagen?“ Nur langsam kam dann von ihm: „Bitte bestrafe mich. Ich habe es verdient.“ Mit gesenktem Kopf saß er da. „Das klingt schon besser. Also gut. Ich werde dich bestrafen. Aber… du bekommst nur 10 mit dem Rohrstock.“ Er schaute mich an, fast erfreut. „Danke, Lady“, kam dann. „Okay, dann mache dich fertig.“

Sofort stand er auf und holte den Rohrstock. Damit zurück, zog er Hose, Strumpfhose und Höschen runter, präsentierte mir den nackten Popo, beugte sich über eine Stuhllehne. Den Rohrstock hatte er mir überreicht. Ein paar Mal ließ ich das Teil durch die Luft sausen, dann begann ich die Bestrafung. Laut knallte der Stock auf das gespannte Fleisch. Sofort zog sich ein roter Strich über die linke Popobacke. Wenig später sah die rechte eben-so aus. Und dann ging es in gemäßigtem Tempo weiter. Hieb auf Hieb klatschte auf seinen Hintern. Zum Schluss waren die Striche alle gut zu sehen. Etwas mühsam richtete mein Mann sich auf, kniete sich nieder und bedankte sich ganz brav.

Ich nahm es hin, reichte ihm den Stock zum Aufräumen und meinte: „Die Hosen bleiben unten. Du kannst sie auch gleich ausziehen. Ich will deinen Hintern bis zum ins Bett gehen sehen können.“ Ich berührte den heißen Popo, als er an mir vorbeiging. Deutlich zuckte er zusammen; es schmerzte ihn ganz offensichtlich. „Den Stöpsel wirst du noch die ganze Nacht tragen. Und morgen früh bekommst du einen feinen Einlauf…“ Sein Gesicht konnte ich jetzt nicht sehen; war aber bestimmt nicht sehr begeistert. Aber was sollte er schon dagegen machen? Und genauso geschah es.


Ob die Nacht angenehm war, habe ich nicht gefragt. Aber am nächsten Morgen, gleich nach dem Aufstehen, kam er mit mir ins Bad. Dort bereitete ich schnell einen Einlauf vor – ein Liter mit kräftiger Kernseifenlösung. Dann, auf Knien, entfernte ich den Stopfen und ersetzte ihn durch die dicke Kanüle. Langsam ließ ich alles ein-fließen, was recht gut klappte. Allerdings schien es meinen Mann schon nach kurzer Zeit sehr zu bedrängen; aber ich ließ ihn warten. Dann, nach der ersten Entleerung, kam noch ein weiterer Einlauf. Dieses Mal waren es dann 1,5 Liter nur Wasser, mehr zu Reinigung. Jetzt musste er auch einige Zeit warten, während ich bereits unter die Dusche ging.

Er folgte mir, nachdem er sich hatte entleeren dürfen. Erst dann konnte er sich anziehen. Natürlich war heute wieder Korselett dran, es gab ja keinen „Sonderauftrag“. Erst am Wochenende, so hatte ich mir vorgenommen, sollte er ein wenig mit dem neuen Kleidungsstück trainieren. Wahrscheinlich würde es erst noch anstrengend. Jetzt jedenfalls wurde gefrühstückt und dann verließ mein Mann das Haus. Ich wusste noch nicht, was ich heute machen würde. Da klingelte plötzlich das Telefon. Als ich abnahm, war Angela dran. „Hallo, guten Morgen, störe ich dich?“ fragte sie. „Nein, ich bin schon alleine, mein Mann ist bereits aus dem Haus. Was gibt es denn?“

Ein klein wenig druckste die Frau herum. „Ich muss dir was beichten“, kam es dann leise. „So, du konntest wohl nicht die Finger von dir lassen, oder?“ Es folgte Stille. „Ja, woher weißt du…?“ „Wissen tue ich es nicht, aber denken kann ich es mir. Tja, meine Liebe, dann ist ja wohl eine Strafe fällig…“ „Ich weiß“, meinte sie. „Deswegen rufe ich ja auch an.“ Interessant. „Und woran hast du gedacht?“ „Ich… ich weiß nicht wirklich…“ „Du denkst, mir würde schon was einfallen…?“ Ja, dachte ich“, kam es leise. „Wo bist du?“ „Im Moment noch zu Hause. Aber ich muss bald los zur Arbeit.“

Ich dachte kurz nach. Dann kam mir eine Idee, ziemlich pervers, aber immerhin… „Ich komme nachher ins Geschäft. Du wirst deine hübsche Gummihose – die mit den zwei Stöpseln – mitbringen. Ich werde sie dort abholen und später treffen wir uns… Dann geht es weiter. Okay?“ „Ja, mache ich. Und du bestrafst mich wirklich?“ fragte die Frau ziemlich erfreut. „Ja, darauf kannst du dich verlassen.“ „Danke“, kam noch. Dann legte Angela auf. Lächelnd tat ich dasselbe. Dann ging ich in die Küche und holte es, steckte es in die Tasche.

Ziemlich zufrieden verließ ich bald danach das Haus und ging in Richtung Stadt. Unterwegs kaufte ich in dem Sexshop einen Gummi-Tanga mit zwei wundervollen Stöpseln. Von zu Hause hatte ich eine Miederhose mit halblangen Beinen mitgebracht, die ich bereits vor längerer Zeit mit einem Stahldraht versehen hatte, sodass ich sie mit Hilfe eines kleinen Schlösschens abschließen konnte, um sie gegen unbefugtes Ablegen zu sichern. Ganz vergnügt ging ich dann in den Schuhladen, wo Angela arbeitete. Sofort kam sie mir entgegen, als sie mich sah. In einer Tasche reichte sie mir die Tasche mit der Gummihose. Ich nahm sie und sagte: „Wir treffen uns um 12:30 Uhr im Park am Denkmal.“ Angela nickte und ich verließ den Laden. Ein Blick zur Uhr sagte mir, ich würde knapp drei Stunden Zeit haben.

So schlenderte ich durch die Stadt, war in verschiedenen Geschäften, kaufte aber nichts. In einem kleinen Café gönnte ich mir einen Kaffee und ging dort auf die Toilette; die Tasche von Angela hatte ich dabei. Und hier prä-parierte ich die Stöpsel in dem neuen Gummi-Tanga. Mehrfach sogar. Zufrieden wartete ich nun, bis die Warte-zeit herum war und dann ging ich in den Park, traf wenig später Angela am dortigen Denkmal. Da es nicht so warm war, trafen wir kaum Leute. Trotzdem gingen wir abseits hinter ein dichtes Gebüsch. Hier reichte ich Angela ihr den neuen Gummi-Tanga. „Anziehen!“ befahl ich ihr. Erstaunt betrachtete die Frau das neue, ziemlich schicke Gummiteil. „Gefällt mir“, meinte sie dann.

Unter dem Rock hatte sie ein normales Höschen an, welches sie jetzt abstreifte und schnell, damit es niemand sah, in den Gummi-Tanga stieg. Offensichtlich war sie feucht genug, denn beide Stöpsel verschwanden schnell in den entsprechenden Öffnungen und der Tanga lag glatt an. Nun gab ich ihr noch die Miederhose zum Anziehen. Kaum war sie drin, verband ich die beiden Ende des Stahldrahtes mit dem kleinen Schloss. Nun konnte sie beides nicht mehr ausziehen. Kommentarlos hatte Angela das geschehen lassen.

Aber dann konnte ich sehen, wie sich ihre Augen immer weiter öffneten. „Was ist los?“ fragte ich sie. „Was… was hast du mit den beiden Gummistöpsel im Tanga gemacht… Es brennt wie Feuer da unten…“ Ich grinste. „Tja, das wird wohl das Chili sein, womit ich dort alles gut vorbereitet habe…“ Entsetzt starrte die Frau mich an. „Nein, das ist nicht wahr“, stammelte sie dann. „Ich fürchte doch, meine Liebe. Damit wirst du die nächsten Stunden zu kämpfen haben.“ Sie wurde schon ganz unruhig. „Das… das halte ich nicht aus…“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben. Denn du bist sicher verschlossen. Ich hatte dich gewarnt… Das bleibt so, bis du um 17 Uhr Feierabend hast. Wenn du Glück hast, lässt es langsam nach. Aber versprechen kann ich dir das nicht.“ Ich steckte ihr eigenes Höschen in die Tasche und ging Richtung Ausgang des kleinen Parks. Wohl oder übel musste sie mir folgen.
183. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.06.15 17:53

Hallo Ihr Lieben,
so "zwischendurch" habe ich einfach mal ´ne Frage: wie viele von Euch tragen denn solch ein Teil, um das es hier im Forum geht? Mal ganz ehrlich: und wie lange schon?
Wenn man so im Netzt stöbert, findet man ja einiges. Aber was ist davon Fake, was ist echt? Sehr schwer zu unterscheiden.
Meine Lady hält mich jedenfalls seit über 300 Tage "brav". Nicht ein einziges Mal "durfte" ich "ohne" sein. Sie genießt es, wie sie sagt. Na ja, wird wohl stimmen. Und ich "darf" wenigstens ab und zu bei ihr "ganz lieb" sein, sie auf andere Weise verwöhnen. Männer sind da ja durchaus einfallsreich - grins-
Leider wurde mir untersagt, Euch ein Foto zu präsentieren - wüsste nicht einmal wie das überhaupt geht.
Dabei fällt mir ein: gab es nicht früher mal eine Galerie mit "netten" Fotos? Oder war das an anderer Stelle?
Würde mich über einen netten Austausch durchaus freuen. Man fühlt sich ja sooo alleine...

Liebe Grüße braveheart
184. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von geclau am 07.06.15 18:05

Zitat
Hallo Ihr Lieben,
so \"zwischendurch\" habe ich einfach mal ´ne Frage: wie viele von Euch tragen denn solch ein Teil, um das es hier im Forum geht? Mal ganz ehrlich: und wie lange schon?
Wenn man so im Netzt stöbert, findet man ja einiges. Aber was ist davon Fake, was ist echt? Sehr schwer zu unterscheiden.
Meine Lady hält mich jedenfalls seit über 300 Tage \"brav\". Nicht ein einziges Mal \"durfte\" ich \"ohne\" sein. Sie genießt es, wie sie sagt. Na ja, wird wohl stimmen. Und ich \"darf\" wenigstens ab und zu bei ihr \"ganz lieb\" sein, sie auf andere Weise verwöhnen. Männer sind da ja durchaus einfallsreich - grins-
Leider wurde mir untersagt, Euch ein Foto zu präsentieren - wüsste nicht einmal wie das überhaupt geht.
Dabei fällt mir ein: gab es nicht früher mal eine Galerie mit \"netten\" Fotos? Oder war das an anderer Stelle?
Würde mich über einen netten Austausch durchaus freuen. Man fühlt sich ja sooo alleine...

Liebe Grüße braveheart


Hi bin nur sporadisch verschlossen . Vor allem wenn wir auf Partys gehen werde ich vorher schon verschlossen damit meine Lady sich vergnügen kann wie es ihr beliebt .Mit etwas Glück werde ich hinterher zum saubermachen benutzt.
185. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.06.15 21:53

Damit niemandem langweilig wird, während er über meine Frage nachdenkt, gibt es noch ein "heftiges" Stückchen:



Immer wieder bettelte sie. „Das kannst du nicht machen, lass mich den Tanga ausziehen…“ Ich blieb stehen und drehte mich zu ihr um. Deutlich sagte ich zu ihr: „Ich hatte dich gewarnt, und du hast nicht gehorcht. Wenn du nicht aufhörst zu jammern, wird es dein Hintern gleich noch zusätzlich büßen. Ich kann – und ich werde - dir hier in aller Öffentlichkeit eine ordentliche Anzahl von Striemen verpassen. Und niemand wird mich daran hindern.“ Sehr verblüfft starrte sie mich an. „Das wagst du nicht!“ platzte es aus Angela heraus. „Probiere es doch aus“, meinte ich nur gefährlich leise. Blitzschnell griff ich unter ihren Rock und drückte im Schritt auf das Höschen, wobei die Eindringlinge sich gleich bewegten und die Schärfe sich wieder deutlicher in Erinnerung brachte. Stöhnend zuckte sie zusammen. „Also…?“

Angela erwiderte nichts mehr. „Da du dich ja selber nicht aufschließen kannst, wirst du entweder zu mir kommen oder wir treffen uns später. Was ist dir lieber?“ Die Frau überlegte. „Kann ich zu dir kommen?“ fragte sie dann leise. „Okay, um 17:30 Uhr bei mir.“ Damit ließ ich sie stehen und ging nach Hause. Innerlich amüsierte ich mich natürlich, dass Angela das alles so einfach mit sich hatte machen lassen. Eigentlich hatte ich mehr Protest erwartet. Aber der Nachmittag würde sehr hart für sie werden. Denn so ziemlich jede Bewegung würde die beiden Gummifreunde in ihr bewegen und sie daran erinnern, was sie gemacht hatte.

So war es dann auch kein Wunder, dass sie ziemlich fertig um Punkt 17:30 Uhr an der Tür klingelte. Ich bat sie herein, konnte an den Augen deutlich sehen, dass die junge Frau ziemlich heftig gelitten hatte. Aber noch war es nicht vorbei. Nun wollte ich nämlich noch richtig Spaß haben. Da ich genau wusste, dass mein Mann heute erst später kommen würde, ließ ich Angela vor mir niederknien, als ich im Sessel saß. So konnte sie zwischen meine gespreizten Schenkel blicken und sehen, dass ich dort vollkommen nackt war. Ein paar Mal wechselte ihr Blick zwischen meinen Gesicht und meinem Schritt hin und her. Offensichtlich wusste sie nicht genau, was sie tun sollte.

Deswegen „half“ ich nach. „Brauchst du eine weitere Aufforderung?“ Sie schüttelte den Kopf und beugte sich vor, drückte die Lippen auf meine unteren Lippen. Zärtlich und sehr liebevoll küsste sie mich ein paar Minuten, um dann auch die Zunge einzusetzen. Nun leckte sie mich dort so gut und intensiv, wie es nur eine Frau machen konnte. Während ich das genoss, schob ich einen Fuß zwischen Angelas Beine und drückte damit mehrfach an den Tanga der Frau, was ihr wieder tiefes Stöhnen entlockte. Also hatten sie ihre Schärfe nicht vollkommen verloren. Auf diese Weise kam ich erstaunlich schnell zu einem Höhepunkt, gab der Frau dort eine reichliche Portion meines Liebessaftes, den sie natürlich brav aufnahm.

Erst als sie alles abgeleckt und gesäubert hatte, durfte sie dort aufhören. Nun hieß ich sie aufstehen und den Rock ablegen. Schnell und erwartungsvoll stand sie im Miederhöschen vor mir. Ich holte das Schlüsselchen her-vor und schloss sie auf. Ohne meine Erlaubnis wagte sie aber nicht, die Miederhose abzulegen. Erst als ich sie nickend aufforderte, zog sie diese herunter. Nun sah ich ihren Schoß, der von dem wundervollen glatten Gummi bedeckt war. Sanft streichelte ich alles, um dann den Tanga herunterzuziehen. Mit leisem Schmatzen rutschten die Stöpsel aus dem sehr nassen Löchern. Kaum hatte ich den Tanga ganz in der Hand, hielt ich Angela die Stöpsel hin. „Ablecken!“

Einen Moment verzog sie das Gesicht, aber dann begann sie. Ganz langsam fing sie mit dem Popostöpsel an, der sicherlich einen ganz deutlichen Geschmack haben musste, obgleich keine Spuren zu sehen waren. Dann ging es am vorderen Stöpsel weiter. Zum Schluss leckte das restliche Teil ab. Offensichtlich war es ihr unangenehm, was ich an ihrem Gesicht ablesen konnte. Dann reichte sie mir den Tanga zurück; ich überprüfte ihn, war zufrieden. Dann befahl ich ihr: „Leg dich rücklings auf den Tisch und zieh die Beine an.“ Während Angela gehorchte, streifte ich mir dünne Latexhandschuhe an.

Beide Öffnungen im Schritt waren deutlich gerötete, sicherlich eine Folge des Chilis. Es glänzte ziemlich feucht. Sanft streichelte ich dort, spreizte dann die Lippen und betrachtete das Innere. Langsam schob ich einen Finger, spürte die innere Hitze. Stöhnend schien Angela das zu genießen, sodass ich schnell einen zweiten und dann den dritten Finger mit hineinschob. „Gefällt es dir?“ fragte ich. „Mach… bitte… weiter“, kam es von ihr. So nahm ich nun meine ganze Hand und begann, sie dort zu versenken. Es ging leichter als ich erwartet hatte. Dann steckte sie bis zum Handgelenk im Schoß der Frau. Welch ein geiles Gefühl!

Hier war es nass und heiß, eng und doch dehnbar. Noch nie hatte ich das bei einer Frau ausprobiert. Trotzdem fand ich es wunderbar, und auch Angela schien es zu genießen. So begann ich mich langsamen Bewegungen noch tiefer einzudringen. Dann ertastete ich mit den Fingern den Muttermund, begann an ihm zu spielen. Lei-der konnte ich dort nicht einmal mit einem Finger eindringen. Und Angela bewegte sich auf dem Tisch, Massierte ihre Brüste. Als ich dann einen extra befeuchteten Finger in das kleine Loch ihres Popos steckte, konnte sie sich nicht mehr bremsen. Heiß kam die Woge und überspülte sie.

Ich spürte sie selber intensiv, weil die Muskeln im Schoß kräftig zusammenzogen und meine Hand regelrecht einquetschte. Ich machte nur sehr kleine Bewegungen, hörte es leise schmatzen und das Stöhnen der Frau. Nur ganz langsam entspannte sie sich, gab meine Hand wieder frei. Ziemlich erschöpft lag sie auf dem Tisch, unter sich eine kleine Pfütze. Ich zog die Hand zurück, bis sie aus dem Schoß rutschte und ein ziemlich großes Loch hinterließ. Nun betrachtete ich erst die Frau, dann die schleimige Hand. Spontan begann ich sie abzulecken. Aber kaum hatte ich begonnen, bat Angela: „Gib sie mir. Leck du mich dort unten.“ Ich stutzte, dann reichte ich ihr meine Hand und beugte mich zu ihrem Schoß runter. Sofort nahm ich mit der Zunge die Feuchtigkeit dort auf, während Angela nun zärtlich meine Hand abschleckte. Ich kann nicht sagen, für wen es der größere Genuss war. jedenfalls war ich zum Schluss fast ebenso feucht.

Inzwischen hatte die Frau sich aufgerichtet, saß auf dem Tisch, während ich wieder im Sessel Platz genommen hatte. Leise fragte ich sie: „Kannst du eigentlich die Ringe aus den Lippen herausnehmen…?“ Die Frau nickte. „Ja, jederzeit. Wieso?“ Mir war nämlich gerade eine Idee gekommen. „Würdest du das machen…?“ Schnell fummelte sie dort und dann hatte sie diese Ringe in der Hand. Lächelnd stand ich auf. „Ich komme gleich zurück. Lege dich nochmals hin.“ Sie tat es und ich ging ins Schlafzimmer, um ein paar Kleinigkeiten zu holen. Dann ging ich zurück zu ihr. Ich setzte mich, konnte genau an die offene Spalte.

Nun schob ich mit einigem Druck meine dicken Liebeskugeln – ich hatte verschiedene Größen – in ihre Spalte, bis sie ganz verschwunden waren. „Was… machst du da?“ fragte Angela. „Genieße einfach.“ Kaum waren die Kugeln in ihr verschwunden und die Lippen hatten sich wieder zusammengezogen, fädelte ich den Bügel zweier Schlösschen durch die Löcher in den großen und die kleinen Lippen hindurch. Nachdem ich sie zugedrückt hat-te, waren die Lippen nun so verriegelt, dass die Kugeln nicht mehr heraus konnten. Als ich dann fertig war, ließ ich Angela in einem Spiegel sehen, was ich gemacht hatte. „So wirst du die nächsten Tage bleiben“, erklärte ich ihr lächelnd.

Die Frau betrachtete sich ausgiebig und stand dann auf. Erst jetzt schien sie genau zu spüren, was ich gemacht hatte. Nach wenigen Schritten glitten die Hände zwischen ihre Beine. Ich lächelte. „Da sind jetzt zwei Liebeskugeln drin. Sie werden dich jetzt immer schön hübsch geil halten – bei jeder Bewegung. Aber es bringt garantiert keinen Höhepunkt. Es soll dich trainieren und daran erinnern, das wichsen verboten ist.“ „Das.. das halte… ich … nicht aus…“, kam es von Angela. „Oh doch, meine Liebe. „Du wirst es lieben lernen, und schon bald gar nicht mehr darauf verzichten wollen“, erklärte ich ihr. „Man wird unglaublich süchtig danach. Glaube es mir.“ Zweifelnd schaute sie mich an.

Ich schaute zur Uhr. „Zieh dich an. Du musst gehen; mein Mann kommt gleich nach Hause und er soll dich hier – noch nicht – treffen.“ Angela streifte ihr normales Höschen über, welches ich ihr reichte. Dann fragte sie: „Wie lange soll ich so bleiben?“ „Vorerst mal fünf Tage. Dann sehen wir weiter.“ „Fünf Tage!“ Ich nickte. „Und: lass die Finger da unten weg! Ich warne dich.“ So brachte ich sie zur Tür, und bald war sie weg. Allerdings schaute ich ihr lange nach, sah den seltsamen Gang, ausgelöst durch die Bewegungen der erregenden Kugeln in ihrem Schoß. Zu Hause würde ihr Höschen nass sein, das war sicher.

Ich ging wieder rein und säuberte die benutzten Kleidungsstücke, puderte den Gummi-Tanga gut ein und legte ihn weg. Er würde sicherlich noch öfters zum Einsatz kommen. Wenig später kam mein Mann. Er begrüßte mich liebevoll. Dann legte er seine Oberbekleidung ab, ließ mich ihn im Korselett sehen, was ich immer genoss. „Hast du irgendwelche Aufgaben für mich?“ fragte er. „Du könntest das Bad putzen…“ Er nickte und verschwand, erledigte diese Aufgabe sehr gewissenhaft, weil er genau wusste, ich würde ihn kontrollieren. Und wehe, ich würde etwas finden. Wahrscheinlich reichte es ihm noch von gestern… Und so war er einige Zeit beschäftigt, in der ich mich an den PC setzte. Hier gab es ein paar Emails zu bearbeiten.

Ansonsten stöberte ich ganz gerne ein wenig im Internet, suchte und fand auch manches neue oder las in verschiedenen Foren zu dem Thema Keuschheit und Männererziehung. Es gab immer wieder interessante Aspekte und Informationen. Zwischendurch kam mein Mann und meldete, er sei fertig. „Muss ich kontrollieren?“ fragte ich ihn. „Nein, ich glaube nicht.“ „Okay, dann verzichte ich jetzt darauf. Du kannst ja schon den Tisch in der Küche decken. Ich komme gleich.“ Er nickte und verschwand. Einen kurzen Moment blieb ich noch am PC, dann folgte ich ihm in die Küche.

Gemeinsam aßen wir, unterhielten uns über seinen Tag. Von Angela erzählte ich nichts. „Hast du das Erlebnis von gestern inzwischen verarbeitet?“ fragte ich ihn dann plötzlich. Erschreckt schaute er hoch, dann nickte er. „Ich glaube ja. Im Nachhinein ist es gar nicht mehr so schlimm. Aber gestern…“ Ich wartete, ob er noch mehr sagen würde. Aber momentan kam nichts mehr. „Und das neue Teil gefällt dir?“ Er nickte. „Ja schon, aber es ist schon gewaltig eng… wenn es richtig geschnürt hat.“ Erstaunt betrachtete ich ihn. „Aber du hast doch schon einige Übung… Oder musst du etwas abnehmen…?“ Er schüttelte heftig den Kopf. „Es sei denn, du willst es. Nein, es ist irgendwie anders geschnitten. Und oben die Cups für den Busen… ich hab doch keinen.“

Hellhörig geworden fragte ich nach: „Möchtest du denn vielleicht einen künstlichen Busen? Sieht darin bestimmt ganz schick aus…“ „Nein, bitte nicht. So bin ich in einem Korsett immerhin noch ein Mann. Aber mit einem künstlichen Busen…? Nein, ich glaube nicht.“ „Okay, muss meinetwegen nicht sein. Obwohl es zu deiner Figur gut passen würde.“ Aber dazu wollte ich ihn nicht zwingen. Das ginge denn doch wohl zu weit. Schließlich wollte ich ihn nicht unbedingt in seiner „männlichen Würde“ – hatte mein Mann das überhaupt (noch)? - zu sehr schädigen. „Was die Cups angeht, werde ich mal schauen, was man da machen kann. Sie müssen ja nicht so auffällig bleiben.“

Nach dem Abendessen telefonierte ich noch eine Weile mit Barbara, informierte sie über den neuesten Stand der Dinge. Es interessierte sie sehr. Dann meinte sie: „Das war ja wirklich eine sehr gute Idee und bringt deinen Mann ein Stück weiter, wenn er sich so „offenbaren“ muss. Allerdings solltest du unbedingt aufpassen, ihn nicht irgendwie richtig bloßzustellen; das könnte richtig schief gehen und euer „Spiel“ wäre sicherlich schlagartig zu Ende. Und das will doch sicherlich niemand.“ „Guter Hinweis, aber darauf werde ich schon achten. Und von Frau M. weiß ich, dass sie das Geheimnis für sich behält; es macht ihr nämlich großen Spaß, daran teilzuhaben.“

Wir plauderten noch über weitere, belanglose Dinge. Dann beendete ich das Gespräch, wobei Barbara meinte, sie würde diese Idee vielleicht auch umsetzen. „Das wird dann sicherlich ein richtiger „Stress-Test“ für meinen Mann. Aber wird bestimmt sehr interessant.“ „Viel Erfolg“, wünschte ich ihr und legte auf. Ein klein wenig nachdenklich blieb ich noch so sitzen. Konnte man solche Situationen eventuell öfters herbeiführen? Zwar war mein Mann davon sicherlich nicht begeistert, aber war das wichtig? Wenn ich doch wenigsten Spaß daran hatte, oder?
186. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 12.06.15 05:29

Hallo braveheart,

du hast mir das lange warten, wegen der Zwangspause auf jedenfall wieder versüßt, das ich nun so viel von Dir lesen konnte.

Respekt.

Einfach gelungen.

Liebe Grüße

Sigi
187. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.06.15 09:10

Am Wochenende ließ ich meinen Mann dann richtig in dem neuen Korsett trainieren. Noch schnürte ich es nach dem Zuhaken nicht sonderlich eng; er sollte sich ja daran gewöhnen. Die meiste Zeit blieb er auch ohne zusätzliche Kleidung. Erst später, als er sich dann einigermaßen daran gewöhnt hatte, durfte er seinen Jogginganzug dazu anziehen. Natürlich waren trotzdem die notwendigen Hausarbeiten zu erledigen, was ihm anfangs schwer fiel. Dafür sorgten schon die entsprechenden Versteifungen im Korsett. Um ihm wenigstens ein klein wenig das Gefühl zu geben, er wäre nicht alleine, zog ich auch mein Korsett an. Immer wieder musste ich den so „schick“ gekleideten Mann betrachten.

Nach dem Mittagessen durfte er sich kurz entkleiden; ich änderte die Cups, sodass sie anschließend nicht mehr auffielen. Er nahm es dankbar zur Kenntnis, als er dann das Korsette erneut anlegte. Anschließend machten wir, beide so gekleidet, einen längeren Spaziergang in freier Natur. Da das Wetter längst schon nicht mehr sommerlich war, trugen wir wärmende Jacken. Außer uns waren nur wenige Leute unterwegs. Ganz langsam gewöhnte mein Mann sich an dieses neue Kleidungsstück. Natürlich sollte er auch heute ein wenig „Spaß“ haben. Und so ließ ich ihn wieder zusehen, wie ich pinkeln musste.

Das war mittlerweile bei unseren Spaziergängen fast zum Ritual geworden. Jedes Mal genoss er es aufs Neue. So auch heute. Abseits vom Wege hockte ich mich hin, hatte deswegen auch extra einen Rock und Strümpfe, keine Strumpfhose, angezogen. So streifte ich noch das Höschen weit herunter und bot ihm auf diese Weise einen sicherlich wunderschönen Anblick. Da uns niemand beobachtete, kam er ziemlich nahe und ging sogar selber in die Hocke. So konnte er genau sehen, wo es aus mir in kräftigem Strahl herausfloss.

Gelb und dampfend spritzte es auf den Boden, versickerte. Ich hatte extra meine Lippen dort unten auseinandergezogen, um ihm den Anblick zu erleichtern, wie er feststellte. Viel zu schnell – nach seinem Geschmack – war ich fertig, schüttelte, soweit möglich, die letzten Tropfen ab. Viele waren es ohnehin nicht, weil ich dort ja schon längst kein Vlies mehr trug, sondern Dank seiner Hilfe immer schön glatt war. Ich erhob mich und trat einen Schritt zur Seite. Das verstand er – ich hielt den Rock immer noch hoch – als deutliche Aufforderung, näherzukommen.

Und dann kam sein Mund noch näher, begann mich dort mit der warmen Zunge zu berühren und fleißige leckte er dort durch meine Spalte. Es war wunderschön und äußerst angenehm. Das war auch etwas, was ich nach einer solchen Entleerung immer sehr genoss. Mit seinen kräftigen Händen umfasste er mich und presste meinen Unterleib so noch fester an sein Gesicht. Auf diese Weise konnte die Zunge des Mannes auch ziemlich tief ein-dringen. So wurde nicht nur das Äußere abgeleckt, sondern auch innen spürte ich ihn. Manche Mal ließ ich dann einfach den Rock über seinen Kopf fallen, sodass er im Dämmerigen saß. Es müsste – für eventuelle Zuschauer – ein mehr als lustige Bilde sein. Ich fand es immer – ebenso wie er – sehr angenehm und ich brauchte dabei auch nie Papier.

Viel zu schnell – für uns beide – beendete mein Mann diese Aktion, trat von mir zurück und ich zog mein Höschen wieder an. Danach kam fast immer längere Zeit nichts. Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, er müsse das irgendwie verarbeiten. Was tatsächlich in ihm vorging, habe ich nie erfahren. Störte er sich vielleicht an den letzten Tropfen? Oder wünschte er sich heimlich mehr? Ich weiß es nicht. Auf der anderen Seite fragte ich mich auch, ob ich ihm „mehr“ anbieten sollte. Aber da traute ich mich ebenso wenig. Erst nach einigen Minuten kam langsam wieder ein Gespräch auf, das sich selten um das Vorgefallene drehte.

Als ich dann mal mit Barbara über dieses Thema sprach, lachte sie und meinte, sie habe genau dasselbe „Problem“. Ihr Mann war ebenso bereit, nach solchen Aktionen dort seinen Mund und auch die Zunge einzusetzen. Allerdings habe er sich nie dazu geäußert oder mehr verlangt. Deswegen war ihr auch nicht klar, ob er doch mehr wollte. Aus eigenem Antrieb bot auch sie ihm das nie an. Also unterblieben weitere Versuche in diese Richtung.


Die nächsten Tage waren eher ruhig und von ganz normalen Abläufen gekennzeichnet. Mein Mann war sogar relativ brav, sodass ich „leider“ keines der „netten“ Instrumente einsetzen musste. Sehr gehorsam trug er die verordnete Wäsche – Korsett und Strümpfe, ab und zu Strumpfhosen – und tat auch sonst viele Dinge freiwillig. So entschloss ich mich dann, ihn dafür ein klein wenig zu belohnen. Diese Belohnung bestand darin, dass er einen Abend ohne Käfig sein durfte. Natürlich gab es keine völlige Freiheit, denn seine Hände steckten in Fausthandschuhen. Schließlich wollte ich es auch nicht übertreiben.

Als ich später im Sessel Platz genommen hatte, ließ ich ihn vor mir stehen und spielte mit den Füßen an seinem Gehänge, welches durch den breiten Stahlring nach unten gezerrt wurde. Aber es gefiel ihm trotzdem, weil ich nämlich noch meine Nylonstrümpfe anbehalten hatte. So blieb er über längere Zeit sehr schön steif. Natürlich brachte ich ihn nicht zum Höhepunkt; das wäre nun doch zu viel Belohnung gewesen. Bevor wir dann zu Bett gingen, wurde er aber wieder verschlossen. Trotzdem bedankte er sich ganz lieb bei mir und im Bett wurde er richtig „zudringlich“, was mir sehr gefiel.

Eng aneinander gekuschelt lagen wir da, und seine Hände – nun natürlich wieder ohne Handschuhe – streichelten mich überall. Ich fühlte sie am Busen, über den Leib und Bauch hinunterwandern zu meinem glatten Geschlecht. Dort verschwanden sie zwischen den Schenkeln und suchten hier eine Aufgabe. Ich ließ es zu, dass er mich auch dort intensiv streichelte, die kleine Lusterbse umkreiste und sogar etwas eindrang. Die ganze Zeit spürte ich seinen Kleinen in dem engen Käfig, wie er sich fest an meinen Popo presste. Teilweise schob er sich sogar zwischen meine Backen dort. Mehr war allerdings nicht möglich. Es gefiel mir und ganz offensichtlich ihm ebenso. Irgendwann glitt ich so in den Halbschlaf, ließ ihn weiter machen, bis ich dann einschlief. Wie lange er mich so noch verwöhnte, kann ich nicht sagen. Am nächsten Morgen lag er immer noch eng an mich gekuschelt da.

Er wartete, bis ich aufwachte und mich zu ihm umdrehte. Es folgte ein Guten-Morgen-Kuss, den er erwiderte. „Hast du gut geschlafen?“ fragte er und ich nickte. „Ja, ich glaube, ich habe von dir geträumt. Du hast mich überall und sehr ausgiebig verwöhnt…“ Er lächelte. „Das hast du nicht geträumt; es war die Wahrheit.“ „Du hast nicht geschlafen?“ „Doch, aber nur zeitweilig.“ Es folgte ein weiterer Kuss. „Ich liebe dich, Schatz. Du bist wundervoll.“ Mein Mann strahlte mich an. „Ich liebe dich auch, würde alles für dich tun… Du musst es nur sagen.“ Ganz eng schmiegte er sich an mich. Ich streichelte ihn und meinte dann: „Machst du uns Frühstück?“ Er nickte und stand gleich auf, ging so, wie er war, in die Küche.

Ich räkelte mich noch eine Weile im Bett, stand dann auf und ging ins Bad. Kaum saß ich auf dem WC, kam er zu mir, kniete sich dort nieder und wartete. „Was ist?“ fragte ich ihn. „Du wirst doch sicherlich gleich Papier brauchen…“ Jetzt musste ich lachen. „Und da hast du gemeint, es ersetzen zu können…?“ Er nickte. „Wenn ich darf…“ Einen Moment schaute ich ihn direkt an, dann stimmte ich zu. „Vorne, okay!“ Es dauerte nicht lange und ich war fertig, erhob mich, stand mit leicht gespreizten Schenkeln vor ihm. Er hob den Kopf, kam meinem Schritt näher und wenig später spürte ich mit leisem Erschauern seine Zunge dort, wie sie sanft die letzten Tröpfchen abschleckte.

Geschah es erst außen, drang sie sehr bald auch zwischen den Lippen ein und schleckte auch hier. Ich schaute ihm von oben her zu, sah direkt in seine offenen Augen, die vor Gier glänzten. „Mein kleiner Lecksklave“, sagte ich leise, streichelte seinen Kopf. Viel zu schnell war er fertig und zog sich zurück. Während ich unter die Dusche ging, eilte er zurück in die Küche und bereitete das restliche Frühstück her. Nachdem ich im Bademantel zu ihm kam, servierte er mir Kaffee und Toast. Dann wartete er neben mir, bis ich zunickte, er solle sich auch setzen. Ich erlaubte ihm sogar, die Zeitung zu lesen; das war wichtig für ihn. Immer wieder schaute er zu mir, ob ich Wünsche hätte. Als ich dann fertig war, schickte ich ihn zum Anziehen.

Ohne weitere Aufforderung trug er Korsett, Höschen und Strumpfhose, welches ich ihm zum Teil auch bereit-legte. Jeden Tag ließ er mich kontrollieren, was er trug. Vor dem Verlassen des Hauses kam er zu mir, gab mir einen liebevollen Kuss, kniete sich nieder und küsste auch die Füße. Erst dann verließ er das Haus. Ich muss sagen, ich genoss es, so als Frau und als seine Lady verwöhnt zu werden. Es gab auch keinerlei Diskussionen um seinen Käfig. Das Thema war für ihn abgeschlossen. Er trug ihn, weil er damit angefangen hatte und ich es weiterhin wollte. Fertig.

Nachdenklich saß ich in der Küche, und überlegte, was ich heute machen sollte. Zur Arbeit brauchte ich nicht; es gab nichts zu tun. Vielleicht sollte ich Sabrina besuchen? Nach einer Weile nahm ich das Telefon und rief sie an. Sie war tatsächlich zu Hause. „Hallo Sabrina, wie geht’s?“ – „Danke, gut. Und selber?“ – „Auch gut. Ich wollte dich fragen, ob du ein wenig Zeit hast…?“ – „Soll ich zu dir… oder du zu mir…?“ fragte sie als Antwort. „Bist du allein?“ – „Ja, mein Mann ist zur Arbeit. Du kannst gerne kommen.“ – „Dann komme ich gleich rüber, okay?“ – „Ja, gerne. Ich mache schon mal Kaffee.“ Wir legten auf und ich ging, um mich anzukleiden. Heute verzichtete ich auf mein Korsett, zog nur einen formenden Body sowie Strumpfhose an. Dazu natürlich Hose und Pullover. So war ich schnell fertig und verließ das Haus.

Bei Sabrina öffnete sie mir fast sofort nach dem Klingeln die Tür, bat mich herein. Wie üblich gingen wir in die Küche, wo es fein nach Kaffee roch. Auf dem Tisch sah ich ein Holzpaddel sowie ein fingerdicker Rohrstock. Ich schaute beides an und sofort erklärte Sabrina mir: „Das musste ich beides heute bei meinem Mann schon an-wenden. Er wollte nicht, wie ich wollte. Na ja, das kann ich natürlich nicht akzeptieren.“ Fragend betrachtete ich die Frau. Auch sie hatte sich in letzte Zeit geändert, war strenger geworden. Deswegen meinte sie: „Er hat zwar Frühstück gemacht, meinte aber, das, was ich ihm zum Anziehen vorschlug, brauche er nicht anzuziehen. Was für ein Irrtum“, setzte sie hinzu. „Also musste ich ihn „überreden“; allerdings wird das Sitzen heute wohl sehr schwierig.“

„Wie viel hast du ihm denn verpasst?“ wollte ich noch wissen. „Mit jedem zehn – pro Seite“, meinte die Frau verschmitzt. „Das erträgt er schon?“ „Keine Ahnung. War mir auch völlig egal. Er hat sie bekommen.“ Sabrina holte zwei Becher aus dem Schrank und goss Kaffee ein. Auf dem Tisch stand schon ein Teller mit einigen Keksen. So setzten wir uns, um miteinander zu plaudern. „Und sonst, tut er, was du willst?“ Sabrina nickte. „Ja, meistens schon…“ Das klang jetzt für mich nicht wirklich überzeugend. Deswegen wartete ich, ob die Frau mehr dazu sagen würde. Und dann kam es. „Nein, leider viel zu selten.“

„Ich mag es inzwischen sehr gerne, wenn ich auf seinem Gesicht sitzen kann. Da haben wir mittlerweile verschiedene Varianten gefunden. Zum einen liebe ich es, ganz nackt dort Platz zu nehmen. Dann spüre ich richtig gut, wie er mich dort mit Mund und Zunge verwöhnt. Eine andere Möglichkeit ist, wenn er eine Gummikopfhaube auf hat. Da kann ich ihm den Mund verschließen, er kann also nicht lecken oder so, mich nur riechen und sehen. Oder eben auch das beides nicht. Manchmal bekommt er während meiner Zeit auf seinem Gesicht noch einen Einlauf verpasst. Der fließt so lange in ihn, bis er mich zum Höhepunkt gebracht hat. Das kann eine ganze Menge ergeben…“

Ich konnte mir gut vorstellen, wie es Sabrina gefiel. Ging mir ja ebenso. „Und? Er mag das nicht?“ „Na ja, nicht so oft wie ich. Oft würde ich gerne ein oder zwei Stunden auf ihm verbringen, während ich am PC tätig bin oder fernsehe. Es gibt doch kaum etwas geileres, als am PC „nette“ Fotos anzuschauen oder einen Pornofilm von DVD… und dabei wird man unten verwöhnt. „Und da hilft auch Peitsche, Rohrstock oder Paddel nicht?“ Etwas traurig schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, leider nicht.“ „Mag er denn dein Geschlecht nicht oder das du auf ihm sitzt…?“ „Doch meine Spalte samt Nässe mag er schon. Aber er meint, er bekommt zu wenig Luft, wenn ich auf ihm sitze.“

Na, das war dann allerdings ein Problem, obwohl es in der Regel nur im Kopf existierte, nicht real war. „Tja, dann wird er das wohl tüchtig üben müssen. Jeden Tag ein bisschen länger.“ Sabrina nickte. „Wenn du meinst, das hilft…“ „Oh ja, ganz bestimmt. Vielleicht solltest du ihn dazu ein wenig festbinden oder so. du musst ihm ja nicht gleich verraten, was du von ihm willst.“ Die Frau nickte. „Achte einfach drauf, dass du nicht gleich voll auf ihm Platz nimmst. Er muss einfach das Gefühl haben, du sorgst dafür, dass er genug zum Atmen bekommt. behalte zum Beispiel mal deine Strumpfhose an…“ „Und du meinst, das funktioniert?“ fragte sie zweifelnd. „Ganz bestimmt.“

„Und sonst? Macht er, was du willst?“ Natürlich wollte ich unbedingt mehr wissen. „Na ja, mehr oder weniger. Auf jeden Fall hat er mir mehr „verraten“, als er wahrscheinlich wollte. Aber mit den richtigen „Hilfsmitteln“ er-fährt man ja auch von den Männern so einiges.“ Ich musste grinsen. Hatte sie das also auch schon festgestellt. „Und was waren das für Sachen…?“ Jetzt musste Sabrina lächeln. „Zum Beispiel, dass er gar nicht so viel anders ist als deiner… Nicht nur, dass er auch gerne Damenwäsche – hauptsächlich Unterwäsche – tragen mag; das war mir ja schon bekannt. Aber auch, dass er früher zu Hause auch ab und zu was auf den Hintern bekommen hat. Das war wohl in mehr Familien üblich als man glaubt. Und in der Pubertät ging das noch weiter; bei ihm ebenso wie bei seiner Schwester, die zwei Jahre älter ist.“ Sie trank von ihrem Kaffee.

„Dabei kam es auch immer mal wieder vor, dass sie gemeinsam was bekamen, einer also auch den anderen sah. Üblich war es, das auf den nackten Hintern zu tun. Dann standen also Bruder und Schwester nebeneinander und bekamen den Rohrstock oder Teppichklopfer zu schmecken. Da es meistens die Mutter machte, bekamen beide abwechselnd was zu spüren. Allerdings waren beide sehr bemüht, zu verheimlichen, dass es zum einen nicht nur schmerzte – was ja volle Absicht war – und zum anderen aber auch eine gewisse Erregung verbreitete. Das war bei meinem Mann schwieriger als bei seiner Schwester.“

Nur zu gut konnte ich mir das vorstellen, denn wie will ein Junge oder ein Mann verheimlichen, wenn sein Teil steif wird. „Oh, das gab dann ein Theater, wenn seine Mutter das sah. Mietens bekam er gleich noch eine zweite Portion aufgezogen. Für seine Unverschämtheit, wie sie ihm erklärte.“ „Vermutlich hatte das aber nicht den gewünschten Erfolg, oder?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Wie denn auch.“ „Und das ist heute auch noch so?“ Wieder nickte die Frau. „Wobei das natürlich bei seinem Käfig nicht wirklich möglich ist“, er-klärte sie mit breitem Grinsen. „Pech für ihn!“ „Und wie ist das mit dir? Hast du früher auch…?“ Neugierig schaute ich die Frau an.

Langsam nickte Sabrina. „Ich habe auch immer mal was bekommen… aber meistens nur mit der Hand.“ Sie war ein klein wenig rot geworden. Ich beugte mich zu ihr vor. „Würdest du heute auch mal wieder… ein paar Klatscher…?“ Gespannt erwartete ich ihre Antwort, die mich nicht wirklich überraschte. Denn Sabrina nickte lang-sam. „Aber nicht von meinem Mann. Ich befürchte, er würde das gleich ausnutzen“, kam es dann von ihr. Ein Moment war Ruhe. Dann wagte sie einen Vorstoß. „Würdest du vielleicht…?“ ich musste lächeln, als ich nickte. Diese Frage hatte ich erwartet, war sie doch naheliegend. „Wenn du möchtest…“, antwortete ich dann. Heftiges Nicken war die Folge. „Gerne… aber nicht zu doll…“
188. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.06.15 09:55

Machen wir doch mal ein bisschen weiter....



Trotzdem tranken wir erst unseren Kaffee aus, dann fragte ich leise: „Hier in der Küche…?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Lieber im Schlafzimmer…“ Langsam stand sie auf und nahm mich an die Hand, so dass ich ihr folgen musste. Deutlich konnte ich erkennen, dass es der Frau doch irgendwie peinlich war. So gingen wir ins Schlafzimmer, wo ein großes Doppelbett stand. Weiter konnte ich nichts Auffälliges sehen. Sabrina hob ihren Rock und ich konnte die Strumpfhose sowie ein rotes Höschen erkennen. „Soll ich das ausziehen?“ fragte sie mich und ich nickte. „Macht doch die Sache interessanter“, meinte ich lächelnd.

Ohne weitere Worte zog die Frau also Strumpfhose und Höschen aus, präsentierte sich mir mit nacktem Unter-leib. Dabei sah ich, dass sie vorne einen kleinen dunkelbraunen Busch trug, die Spalte zwischen den Schenkeln war glatt rasiert. Allerdings leuchtete es dort schon ziemlich rot. Hatte sie es sich zuvor selber gemacht? „Knie dich aufs Bett“, schlug ich vor und sie tat es. Nun lag der nackte, hübsche runde Popo vor meinen Augen. Die Backen ließen das kleine Loch dazwischen etwas sehen und auch die Spalte stand deutlich heraus; ein sehr schöner Anblick, wie ich feststellte. Ich kniete mich ebenfalls aufs Bett, allerdings seitlich von Sabrina.

Und dann begann ich. Mit der flachen Hand klatschte ich mal auf die eine, dann auf die andere Backe, die sich schnell rot färbte. Es klang lauter und schlimmer, als es eigentlich war. Leises Seufzen war zu hören und der Popo zitterte leicht. Sehr schnell stellte ich fest, dass es die Frau tatsächlich erregte. Zwischendurch streichelte ich die so malträtierten Hinterbacken. Längst hatte Sabrina den Kopf auf das Kissen gepresst, streckte ihren Hintern wunderbar hoch.

Ich weiß nicht, wie viele Klatscher ich ihr verpasst; es wurde nicht mitgezählt. Aber immer deutlicher wurde mir, wie sehr es sie erregte. Dann beendete ich das Spiel und begann die roten Backen zu streicheln und zu küssen. Das schien ihr noch weit mehr zu gefallen; sie presste sich fest an mein Gesicht. So dauerte es nicht lange und mein Mund berührte die Spalte zwischen den Schenkeln. Längst war sie feucht geworden. Ich konnte den erregenden Duft der Frau wahrnehmen. Und es machte mich auch geil. Noch fester drückte sie sich gegen meinen Mund und ich begann mit der Zunge zwischen den Lippen einzudringen. Ein leiser Schrei kam aus dem Mund der Frau. „Das… das ist… toll….“, kam hinterher. „Mach… weiter…“

Den Gefallen konnte ich ihr gerne tun. Denn mir gefiel es ebenso. Und so leckte ich zärtlich weiter, schob meine Zunge tiefer in die nasse Spalte. Dort fand ich auch die kleine zuckende Lusterbse, die prall hervorstand. lang-sam schlang ich meine Arme um den Leib der Frau, hielt mich an ihr fest. Und schmatzend verwöhnte ich sie immer mehr. Dabei arbeitete ich die ganze Spalte auf und ab, kam sogar zu der kleinen Rosette zwischen den geröteten Hinterbacken. Die Frau wurde immer feuchter und ich versuchte, dieses zu beseitigen, was mir nicht ganz gelang. Und dann bekam sie einen Höhepunkt.

Mit einem Schrei ließ sie sich zur Seite fallen, als ich mich ein Stückchen zurückgezogen hatte. Mit gespreizten Schenkeln lag sie nun da und versuchte, meinen Kopf wieder an die wichtige Stelle zu bringen. Von mir unter-stützt, war das kein Problem und ich drückte meinen Mund wieder auf die nasse Spalte, ließ meine Zunge erneut tief eindringen. Sofort schlossen sich die Schenkel, hielten mich erbarmungslos fest. Dabei floss so viel Nässe aus, dass ich kaum dagegen an kam. Schmatzend leckte ich so schnell wie möglich. Es schien kein Ende zu nehmen.

Sabrinas Hände packten meinen Kopf, streichelten ihn und hielten mich zusätzlich fest. Längst lag ich bäuchlings auf dem Bett, sodass meine Hände nach ihren Brüsten angeln konnten. Immer noch fest im BH verpackt, befreite ich sie und spielten an den harten Warzen. Kaum lagen sie frei, hatte ich vollen Zugriff, was erneut eine Welle durch Sabrinas Körper rollen ließ. „Weiter.. fester… tiiieefferrrr….“, kam es nun laut keuchend aus ihrem Mund. Ich tat ihr den Gefallen, wurde mit neuer Feuchtigkeit belohnt.

Minutenlang waren wir so miteinander beschäftigt, bis sie ruhiger wurde und ich es schaffte, die ausquellende Nässe zu beseitigen. Der Schenkeldruck lockerte sich und sie gab mich frei. Nun lagen nur noch ihre Hände auf meinem Kopf. Ermattet lagen wir beide auf dem Bett. Ich schaute hoch, konnte sehen, dass Sabrina die Augen geschlossen hielt. Stück für Stück schob ich mich nach oben, bis ich neben ihr lag. Erst jetzt öffnete sie die Au-gen, sah mich mit leicht verschleiertem Blick an.

Nun beugte sie sich zu mir, gab mir einen langen Zungenkuss. Dabei schmeckte sie ihren eigenen Saft, der noch auf meinen Lippen war und auch im Mund selber Reste ergab. „Das… das war… irre…“, meinte sie dann. „Du bist toll…“ Ich musste lächeln. „Es hat dir also gefallen“, stellte ich fest und sie nickte. „So… so hat es mein Mann…. Noch nie gemacht…“ Das war mir klar; Frauen machen es anders als Männer. „Und der Popo…?“ „Brennt und glüht, aber fühlt sich toll an.“ „Das freut mich.“ Erschöpft lagen wir nebeneinander, bis Sabrina nach ein paar Minuten fragte: „Kann ich mich revanchieren…?“ So heiß, wie ich geworden war, brannte mein Körper darauf, auch liebevoll behandelt zu werden. Aber wie?

Deswegen fragte ich sie: „Magst du denn mit Frauen…?“ Sabrina schaute mich an, dann schüttelte sie langsam den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Aber wenn du möchtest…“ Jetzt fragte ich mich, wie gut es jemand machen würde, der mit Frauen nicht wirklich konnte. So kam ich zu dem Ergebnis, dass es wahrscheinlich nicht „gut genug“ werden würde. So schüttelte ich den Kopf. „Wenn du eine andere Möglichkeit hast, wäre mir das lieber.“ Sabrina lachte. „Natürlich.“ Sie sprang auf und holte aus einer Schublade einen Gummilümmel zum Umschnallen. „Damit vielleicht…?“ Breit grinste ich sie an. „Wow, der ist besser.“ „Es gibt noch einen größeren…“, meinte sie und holte einen schwarzen, wirklich kräftigen Lümmel hervor. „Den habe ich bisher noch nicht benutzt“, meinte sie und befestigte ihn an ihrem Körper.

Mit dem wippenden Teil kam sie zum Bett zurück. „Zieh dich aus“, meinte die Frau leise und tat dasselbe, als ich mich entkleidete. Was war bloß los mit uns! So stand Sabrina direkt vor mir, als ich auf dem Bett saß. Sofort versuchte ich, die kräftige Eichel in den Mund zu nehmen, um sie nass zu machen. Aber das gelang mir nur zum Teil. Deswegen leckte ich alles so gut wie möglich nass. Dann legte Sabrina sich rücklings neben mich und ich stieg über sie. Meine bereits ebenfalls nasse Spalte leuchtete ihr entgegen, als ich mich über den Lümmel begab. Nun berührte die Eichel die nassen Lippen, spalteten sie leicht. Sabrina, die diesen Prügel in der Hand hielt, rieb sie dazwischen hin und her.

Dann endlich steckte er zum Teil in mir und ganz langsam ließ ich mich niedersinken. Überdeutlich spürte ich, wie er mich spaltete, förmlich aufriss. Zum Glück war ich dort bereits so nass, dass es einwandfrei gelang. Es war ein absolut irres Gefühl. So gedehnt worden war ich noch nie; aber ich genoss es trotzdem. Stück für Stück sank ich nieder, machte zwischendurch immer wieder eine Pause, um meinem Fleisch die Gelegenheit zu geben, sich zu weiten. Endlich steckte er ganz in mir, berührte tief innen meinen Muttermund. Ich keuchte und musste Sabrina einen fantastischen Anblick geben. Dick und prall stand meine knallrote Lusterbse aus der Spalte heraus. Die Frau tippte sie an und ich zuckte zusammen.

Ein tiefes Stöhnen kam aus meiner Brust. Ganz langsam begann ich nun mit Reitbewegungen, spürte die dicke Eichel in meinem engen Kanal auf und ab gleiten. Es war wunderbar. Ich erhob mich, bis ich die Eichel kurz vor dem Eingang spürte, dann setzte ich mich erneut. Bedingt durch die steigende Nässe in mir wurde es immer einfacher. Sabrina lag still unter mir, schaute nur zu. Es dauerte nicht lange und spürte diese bekannte Woge auf mich zurollen und überspülen. Mit einem letzten kräftigen Niedersitzen rammte ich mir den Gummikerl tief in die Spalte und dann kam der Orgasmus. Zitternd und zuckend, laut keuchend lag ich auf der Frau, die mich festhielt und liebevoll streichelte. Ich konnte nicht anders. Ich küsste sie und sie erwiderte meinen Kuss. Es war wunderbar. Lange hatte ich keinen solchen Höhepunkt mehr erlebt. Er war ganz anders als mit meinem Mann, heftiger, stärker.

Ziemlich erschöpft lag ich dort, erholte mich nur sehr langsam. Ich spürte, wie Sabrina den umgeschnallten Lümmel löste. Immer noch steckte er tief in mir. „Lass ihn dort“, meinte sie leise und drehte mich von ihr runter auf den Rücken. So blieb ich liegen, während die Frau ein paar Fotos machte. Als sie später sah, war ich erstaunt, wie ich dieses dicke Teil hatte aufnehmen können. Ein schwarzer Lümmel in der eigenen Spalte zu haben, war doch wohl der Traum jeder Frau. Und ich hatte ihn bekommen. Kaum war Sabrina fertig, legte sie sich erneut aufs Bett, allerdings umgekehrt. „Leg dich auf mich“, hörte ich nun, und immer noch einigermaßen matt tat ich das.

Nun lag ihr Kopf zwischen meinen Beinen und sofort spürte ich, wie die Frau langsam den Lümmel aus mir her-auszuziehen begann. Stück für Stück gab meine Spalte ihn frei, und das, was herauskam, wurde sauber abgeleckt. Dabei spürte ich den warmen Atem und ab und zu auch die Zunge an meinem Geschlecht. Als dann zum Schluss die dicke Eichel herausflutschte, hielt Sabrina ihn zur Seite und presste ihren Mund auf meine gedehnte Spalte, deckte sie gut möglichst ab. Und nun flossen ihr sich dort angesammelte Saft in den Hals, zwang sie zum Schlucken. Deutlich spürte ich ihre flinke Zunge, die in das große Loch eindrang, um noch mehr heraus zu lecken.

Überall spürte ich sie lecken und mit der Zunge streicheln. Längst hatte sie beide Hände frei, hielt mich fest auf ihr Gesicht gepresst und verwöhnte mich. Und ich? Ich krümmte mich, um an ihre Spalte zu kommen. So leckte jeder schmatzend am Geschlecht der anderen. Sabrina machte es wunderbar. Jeden Winkel durchforschte sie, saugte an meiner Lusterbse, ließ meine Erregung gleich wieder auf ungeahnte Höhen steigen. Ich revanchierte mich und so dauerte nicht lange und wir kamen gleichzeitig zu einem erlösenden Höhepunkt. Tief den Kopf zwischen den Schenkeln der Freundin vergraben, wollten wir uns kaum lösen. Das gelang uns erst nach mehreren Minuten, die wir so am heißen, nassen, duftenden Geschlecht verbrachten.

Etwas mühsam drehten wir uns auf den Rücken, um uns zu erholen. Lächelnd schaute ich die Frau an. „Und du bist sicher, dass du nicht wirklich mit Frauen „kannst“?“ fragte ich sie. „Das war nämlich wunderbar…“ „Ich… ich bin mir nicht mehr sicher…“, kam es von Sabrina. „Und du schmeckst wunderbar…“, meinte sie mit leiser Stimme. „Viel besser als ich.“ Ich schüttelte den Kopf. „Kann ich nicht bestätigen“, meinte ich. „Für mich schmeckst du fantastisch.“ Langsam kamen wir ins mit dem Gesicht näher und küssten uns. Dabei schauten wir uns an und ich fragte leise: „Hast du jetzt ein schlechtes Gewissen…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, sollte ich…?“ „Nein, natürlich nicht.“

Eine Weile lagen wir dort, dann meinte Sabrina: „Lass uns duschen gehen.“ Wie zwei Teenager sprangen wir aus dem Bett und gingen nackt ins Bad, duschten gemeinsam mit viel Spaß. Dabei seiften wir uns gegenseitig ein. Natürlich spielten wir auch zwischen den Schenkeln der anderen, bis wir beide der Meinung waren, es ist genug. Mehr war momentan nicht zu verkraften. Nach dem Abtrocknen kleideten wir uns wieder an und saßen bald in der Küche. „Danke“, kam dann von Sabrina. „Danke? Wofür?“ fragte ich erstaunt. „Für… für den wunderbaren Sex…“ Ich lachte. „Wer muss hier wohl wem danken?“ Darauf gab sie keine Antwort. So saßen wir dort und schauten uns an. „Kann man das mal wiederholen?“ fragte die Frau. „Wenn du magst… warum nicht“, gab ich zur Antwort. „Es war dir nicht irgendwie… peinlich?“

„Warum? Müsste es das?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber mit einer Frau…?“ „Was soll daran falsch sein? Schau, wir sind beide erwachsen, verheiratet und haben keine Liebesbeziehung, oder?“ Sie schüttelte den Kopf. „Na also. Dass man mal mit jemand anderem was hat, empfinde ich nicht als Ehebruch oder so. Ich würde es nie mit einem anderen Mann machen…“ Darin waren wir uns einig. Aber so – von Frau zu Frau? Auch das würde sicherlich eher die Ausnahme bleiben. Ich schaute zur Uhr. Mann, wie die Zeit vergeht, wenn man sich „amüsiert“, dachte ich. „Musst du los?“ fragte Sabrina und ich nickte. „Ja, so langsam schon. Es war wunderbar, danke.“ Sabrina grinste. „Ja, Sex ist toll…“

Dann stand ich auf und ging zur Tür, von Sabrina begleitet. „Mach’s gut, einen schönen Tag noch“, wünschte ich ihr und gab ihr einen Kuss. Noch immer konnte ich mich dort selber schmecken, was Sabrina wohl ebenso erging; sie grinste. „Lecker“, kommentierte sie nur und ich verließ das Haus. Langsam ging ich nach Hause. Dabei überlegte ich, ob es falsch gewesen war, was ich gerade gemacht hatte. Soll ich meinem Mann davon erzählen? Lieber nicht, entschied ich und erleichtert kam ich dann bei uns an. Im Briefkasten war ein Schreiben von Barbara. Nanu, seit wann schrieb sie denn wieder Briefe? Das war wohl eher die Ausnahme. So nahm ich ihn mit ins Haus und öffnete ihn. Es kam aber kein Brief, sondern nur ein paar „nette“ Bilder zum Vorschein – kommentarlos. Lächelnd betrachtete ich sie. Sie zeigten uns Frauen; allerdings nicht original, sondern verändert. Barbara hatte sich offensichtlich die Mühe gemacht, uns einen Gummianzug „anzuziehen“, was ich irgendwie schick fand. Als ich das Bild umdrehte, las ich auf der Rückseite: „Na, Lust bekommen?“ Unwillkürlich nickte ich. Auf weiteren Bildern fand ich ähnliche Veränderungen. Alle zeigten uns mit Gummi gekleidet. Was hatte denn das zu bedeuten?

Ich nahm das Telefon und rief meine Freundin an. „Zum Glück“ war sie zu Hause. „Hallo Barbara, habe gerade deinen Brief bekommen und geöffnet. Allerdings verstehe ich die Bilder nicht…“ „Grüß dich. Was ist daran nicht zu verstehen?“ „Soll ich das anziehen…?“ „Und wenn es so wäre…? Hättest du was dagegen?“ Einen Moment schwieg ich. „Ehrlich gesagt, nein, natürlich nicht. Aber das weißt du doch…“ Barbara lachte. „Klar weiß ich das. Aber das ist kein echtes Gummi, sondern Lycra. Sieht nur gleich aus, trägt sich leichter.“ „Ich verstehe das immer noch nicht.“ Ach, seit wann bist du so begriffsstutzig? Ich habe da einen Laden aufgetan, wo es das Zeug extrem preiswert gibt. Da wollte ich dich fragen, ob du auch…?“ Jetzt hatte ich kapiert. Nach kurzer Überlegung stimmte ich zu. „Natürlich. Wenn’s so gut aussieht…“ „Tut es… garantiert. Ich habe mir dort einen Ganzanzug – mit Handschuhen und Füßlingen – angeschaut und ausprobiert. Ist echt geil… Und verschiedene Bodys, kurze Arme und kurze Beine oder alles in lang. Also…?“

Mann, so schnell sollte ich mich entscheiden. Deswegen schaute ich noch kurz die Bilder an. „Also, dann besorg mir auch diesen Ganzanzug und zwei Bodys, einen mit kurzen Armen und Beinen und einen mit langen. Gibt es auch so Art Strumpfhosen…?“ „Natürlich, alle Farben.“ „Okay, einmal rot und einmal blau.“ „Mache ich und schick es dir, oder?“ „Wäre super.“ „Kommt demnächst. Sonst alles okay?“ Ich musste grinsen und erzählte kurz von meinem Erlebnis mit Sabrina. Aufmerksam hörte meine Freundin zu. „Sag mal. Wirst du schon zur Domina… auch für andere?“ „Wäre das schlimm…?“ Barbara lachte. „Nein, wahrscheinlich nicht. Na dann, viel Spaß.“ Sie legte auf. Belustigt tat ich das gleiche.

Kaum hatte ich aufgelegt, klingelte das Telefon; es war mein Mann. „Du Schatz“, sagte er, „ich kann heute früher frei machen. Wollen wir uns vielleicht in der Stadt treffen und dann Essen gehen? Ich hätte Lust. Vielleicht zum Asiaten…?“ Ich musste lachen. „Aber du weißt schon, was dich dort – eventuell – erwartet…?“ Ein Moment Pause, dann seine Antwort. „Jaaa, habe ich nicht vergessen. Aber ich glaube nicht…“ „Nein, sicher nicht. Okay, dann treffen wir uns um 16 Uhr? Am Marktplatz?“ Damit war er einverstanden und legte dann auf. Ich stand noch da und grinste. Na, das war ja eine Überraschung. Das wollte ich doch gleich ausnutzen. Bloß wie? Ich überlegte.
189. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.06.15 18:29

Möchte vielleicht jemand mit einem der beiden tauschen...? Ich wäre jedenfalls gleich dabei....




Heute trug er, wie die anderen Tage auch, Korsett, Höschen und Strumpfhose. Ausnahmsweise hatte ich auf den Stöpsel verzichtet. Den würde er gleich als erstes einführen müssen. Vielleicht sollten wir im Sex-Shop nach einem besonderen Teil schauen? Einen zum Aufpumpen, der ihn gut füllte? Oder genügte der aus Edelstahl? Momentan war ich mir da noch nicht einig. Immerhin war an seinem Beutel noch der breite Stahlring befestigt. Was hatte ich neulich im Internet gesehen? Es gab solch einen auch mit Elektrik… Sozusagen als „Trainer“ für Männer. So beschloss ich, in dem Sex-Shop danach zu schauen. Der konnte doch sehr nützlich sein. Zufrieden mit mir selber ging ich in die Küche.

Da mir noch ziemlich viel Zeit blieb, machte ich nochmals Kaffee und saß dann damit am Tisch. Wurde ich tat-sächlich mehr und mehr zur Domina…? Nein, eigentlich nicht. Nur weil ich etwas strenger wurde? Unwillkürlich schüttelte ich den Kopf. Eine gewisse Strenge hatte doch noch niemandem geschadet – weder Mann noch Frau. Und ein geröteter Hintern ebenso wenig. Also würde ich es weitermachen. Ich trank den Kaffee und las nun die Tageszeitung, fand aber nur wenig Interessantes. So räumte ich ein wenig auf, steckte Wäsche in die Maschine und anderes. Erst später setzte ich mich an den PC und recherchierte hier noch etwas.

Natürlich schaute ich auch noch nach diesem „feinen“ Trainingsgerät, welches demnächst wohl zum Einsatz kommen würde. Im ersten Moment sah dieser Ring kaum anders aus als der, den mein Mann jetzt trug. Alles war gut verborgen und sehr unauffällig. Aber verschiedene Berichte dazu klangen sehr überzeugend, zumal Männer dort ja sehr empfindlich sind. Das verstärkte den „Lerneffekt“ ungeheure. Ob dieser Laden das Teil überhaupt hatte? Einen Moment kamen mir Zweifel. Man würde sehen.

Langsam prüfte ich auch noch meine E-Mails, fand aber nichts Wichtiges und so schaltete ich den PC wieder aus. Ein Blick zur Uhr sagte mir, ich hatte noch gut zwei Stunden Zeit. Aber die wollte ich nicht zu Hause verbringen. So machte ich mich fertig und verließ wenig später mit Jacke und Tasche das Haus, bummelte in Richtung Stadt. Unterwegs schaute ich in Schaufenster und war auch in verschiedenen Läden, kaufte aber nichts. Ich genoss es, einfach so planlos unterwegs zu sein. Allerdings war ich auch kurz im Schuhladen, plauderte mit Angela, die auch da war. Schuhe wollte ich jetzt auch keine kaufen.

So verging die Zeit dann doch erstaunlich schnell und ich ging Richtung Markt, um mich dort mit meinem Mann zu treffen. Hier waren viele junge Frauen unterwegs, davon auch zahlreiche in recht kurzen Röcken und Nylons; ob als Strumpfhose oder Strümpfen war nicht zu erkennen. Außerdem fiel mir auf, dass momentan wohl wieder Stiefel hoch im Kurs sind. Dann sah ich meinen Mann, wie er näherkam. Und unterwegs den jungen Damen hinterherschaute. Ihm gefiel wohl ebenso, was er sah, wie mir. Belustigt schaute ich ihm dabei zu, sagte auch nichts, als er mich dann liebevoll begrüßte. Da noch Zeit blieb, bis wir zum Asiaten gehen wollten, schlug ich ihm vor, denn in den kleinen Sex-Shop zu gehen.

Täuschte ich mich, oder leuchteten seine Augen plötzlich auf? Jedenfalls hatte er nichts dagegen und so standen wir bald in dem Laden. „Willst du was Bestimmtes?“ fragte er mich und ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nur schauen. Und du?“ Er sah mich an und meinte: „Darf ich ein bisschen blättern…?“ Er schaute in Richtung der Magazine und Bücher. „Ja, ist okay. Ich finde dich schon da.“ Er zog ab und ich grinste. Dann schaute ich mich um und sah auch gleich die nette Verkäuferin. Ob sie mich gleich erkannte, weiß ich nicht. Jedenfalls kam sie näher und ich fragte sie leise nach diesem besonderen Ring. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie nickte.

Dann folgte ich ihr und sie führte mich zu einem Regal, etwas abseits. Dort lag das Gewünschte und ich konnte es anfassen, genauer betrachten. Während ich es in der Hand hielt, erklärte sie mir die Technik. „Innen ist ein kleiner Akku, der durch Bewegung aufgeladen wird. Nur am Anfang sollte er mit dem Gerät geladen werden. Außerdem sehen Sie hier und hier“ – sie zeigte es mir – „verschiedene Elektroden, die dann direkt auf der Haut zu liegen kommen. Per Funkimpuls werden sie ausgelöst und können von leicht erregend bis heftig benutzt werden. Und er kann nichts dagegen tun – außer gehorchen.“ „Und die Reichweite…?“ „Oh, die geht bis knapp 50 Meter, also ziemlich weit… Außerdem kann man ihn nur mit einem Spezialschlüssel abnehmen.“

Mich überzeugte das Teil sofort. Was mein Mann dann dazu sagen würde, war mir ohnehin egal. Er sollte ja nur gehorchen. Dann würde er damit auch keine Probleme haben… ich kaufte also diesen Ring, ohne dass mein Mann es mitbekam. Problemlos verschwand er in meiner Tasche. Dann ging ich zu den Magazinen und sah, wie mein Mann in einem Heft über den „Weißen Raum“ blätterte. „Na, interessant?“ fragte ich ihn und schaute mit. Er nickte und was ich dort sah, gefiel mir auch. Frauen in Gummi – wie Krankenschwestern – „behandelten“ fast nur Männer, die auf einem gynäkologischen Stuhl festgeschnallt waren. Gefüllten wurden sie hinten und auch vorne, hatten offensichtlich viel Spaß dabei.

„Sind Anregungen dabei… für dich und mich?“ Er schaute mich an. „Na ja, uns fehlt vielleicht noch ein wenig Ausrüstung…“, kam dann von ihm. „Aber das kann man doch ändern“, meinte ich. „Sicherlich nicht alles“, meinte er und zeigte auf den Stuhl. „Das zum Beispiel…“ Ich nickte. „Ja, das könnte schwierig werden.“ Er stellte das Magazin wieder ins Regal. „Und du, hast du was gefunden…?“ fragte er mich. „Ja, einen ganz besonderen, neuen Ring für den Beutel unter dem Käfig“, erwiderte ich. Mehr wollte ich nicht verraten. „Wenn du meinst…“, kam von ihm. Wir verließen den Laden. War mein Mann jetzt erregter, zwängte sich der Kleine noch fester in den Käfig? Hoffentlich, wünschte ich mir. Das sollte ja keine Erholung sein.

Da uns noch genügend Zeit blieb, schlenderten wir so – Arm in Arm – weiter durch die Stadt, schauten hier und da, betrachteten andere Fußgänger. Zur passenden Zeit kamen wir dann zu dem Asiaten, bei dem wir schon mehrfach gewesen waren und wo man uns kannte. Freundlich wurden wir begrüßt. Leise fragte mich der Besitzer: „Schon benutzt Geschenk…?“ Lächelnd nickte ich. Das beim letzten Besuch von ihm geschenkte kleine Holzpaddel hatte ich schon ein paar Mal benutz, und fand es recht praktisch. Es passte nämlich gut in meine Handtasche. „Ja, es ist wunderbar“, sagte ich zum ihm. „Dann Freude“, grinste er mich an. Mein Mann hatte von dieser kurzen Unterhaltung nichts mitbekommen.

Man zeigte uns einen Tisch an und wir nahmen Platz. Nachdem wir die Getränke bestellt hatten, wurden sie von einer schönen jungen Frau gebracht. Mein Mann konnte kaum den Blick von ihr lösen, wie ich lächelnd feststellte. Das schien auch der Besitzer bemerkt zu haben, denn er kam zu uns an den Tisch. Er betrachtet meinen Mann und meinte: „Du mögen schöne Frau…?“ Mein Mann nickte. „Du sie probieren…?“ Erstaunt wechselte mein Mann nun den Blick zwischen mir und ihm. Ich nickte leicht. „Wenn du möchtest…“ Und sofort war auch mein Mann einverstanden. Und der Besitzer meinte: „Er ja verschlossen, nix passiere…“ Auf seinen Wink kam die junge Frau wieder an den Tisch, stellte sich dort hin und hob den kurzen Rock. Zum Glück war nicht viel los; da war es ungefährlich.

Ich schaute also auf ein kleines schwarzes Dreieck, unter den alles glatt rasiert war. Die kräftigen großen Lippen waren sehr gut gepolstert, verbargen die kleinen Lippen. Mein Mann kniete sich auf den Boden und starrte das Lustdreieck an. Langsam beugte er sich vor und küsste es. Erst kam der Busch an die Reihe, dann die glatte Haut. Wenig später nahm er die Zunge hinzu und leckte. Als die Frau genussvoll die Augen schloss, stellte sie ihre Schenkel leicht auseinander, und sofort schob sich seine Zunge dazwischen. Leckte er erst außen, kam es von selber, dass sie auch zwischen die prallen großen Lippen eindrang und die kleinen dort ebenso verwöhnte. Belustigt schauten der Mann und ich zu.

Als hätte mein Mann ein schlechtes Gewissen, zog er sich nach einigen Minuten zurück, setzte sich mit gesenktem Kopf wieder auf seinen Platz. „Frau nicht gut…?“ fragte der Besitze und bekam aber ein begeistertes Kopf-nicken zu sehen. „Wunderbar… So süß…“, flüsterte mein Mann leise. „Also zufrieden“, kommentierte der Mann das und nickte mir zu. „Du sehr brave Mann…“ „Ich weiß. Ich bin auch ganz stolz auf ihn.“ Er saß mit knallrotem Kopf neben mir, sagte kein Wort. Sanft streichelte ich seine Hand, die neben mir auf dem Tisch lag. „Ich hatte es dir doch erlaubt…“, sagte ich leise. Er nickte nur.

Zum Glück kam dann unser Essen und damit waren wir dann gut beschäftigt. Außerdem konnten wir nun auch das Thema wechseln. Denn, warum auch immer, es war meinem Mann doch peinlich gewesen, so direkt vor meinen Augen dieses schöne, süße Geschlecht zu lecken. Zu gerne hätte ich das ebenfalls gemacht, konnte es aber wohl kaum zugeben. Ich hatte keine Ahnung, wie asiatische Frauen zu lesbischem Sex mit Europäern standen. Deswegen ließ ich dann doch meinem Mann den Vortritt. Als wir mit dem Essen fertig waren, kam der Besitzer und fragte: „Wollen Dessert?“ Als wir beide nickten, meinte er nur: „Dann mitkomme…“ Verblüfft standen wir auf und folgten ihm nach hinten.

Er brachte uns scheinbar in sein Wohnzimmer, wo auf dem großen Tisch die junge Frau lag; jetzt allerdings war sie nackt. Die Schenkel hatte sie angezogen und gespreizt. Dazwischen konnten wir sehen, dass in beiden Löchern im Schritt etwas steckte. Kaum stand ich dicht an der jungen Frau, erkannte ich auch, was es war. In jeder dieser Öffnungen steckte eine Banane… ohne Schale. Welch ein Genuss musste das schon jetzt für die Frau sein. Dann sagte der Besitzer, indem er auf die Frucht in der Spalte deutete und dann auf mich: „Dessert für Sie. Andere für Mann…“ Offensichtlich hatte er mich vorhin beobachtet und festgestellt, dass ich dort ebenso gerne „mündlich“ tätig geworden wäre. Freundlich lächelte er mich an.

Erstaunt schaute ich ihn an; er nickte nur. Also machte ich mich ans Werk. Je näher ich der Frau an ihr Geschlecht kam, umso intensiver wurde ihr Duft. Und der war wunderbar! Ich küsste ihren schwarzen Busch, begann mit der Zunge die nackte Haut zu lecken. Endlich umschlossen meine Lippen die Banane, begann daran zu ziehen... und sie wieder reinzuschieben. Ein leises Stöhnen war zu hören, weil es ihr gefiel. So machte ich noch weiter, stellte dabei fest, dass es dort immer feuchter wurde. Deswegen musste ich erst wieder ablecken. lang-sam schob ich die nun glitschige Banane weiter hinein, bis sie ganz im Schoß der Frau steckte.

Nun konnte ich wieder außen alles ablecken. Nur kurze Zeit war sie innen, dann kam die Spitze wieder zum Vorschein. Noch ein paar Mal wiederholten wir das Spiel, bis ich anfing, die Banane Stück für Stück abzubeißen und zu verspeisen. Je weiter ich vorankam, desto mehr Saft aus dem Geschlecht befand sich dran. Das letzte Stückchen saugte ich förmlich heraus, meine Lippen fest um das Loch gelegt. So bekam ich auch einen weiteren Schwall Saft in den Mund. Und der schmeckte köstlich; anders als der anderer Frauen. Als ich nun alles sauber-leckte, berührte und umspielte ich immer wieder die harte Lusterbse, was ein tiefes Stöhnen hervorrief.

Immer wieder stieß ich tief in die Spalte, während inzwischen eine Hand zwischen meinen eigenen Schenkel rieb und massierte. So sehr hatte mich das alles erregt. Längst hatte die junge Asiatin ihre Hände auf meinen Kopf gelegt, hielt ihn dort fest. Plötzlich spürte ich die Hand des Restaurantbesitzers auf meiner Schulter. „Du fertig? Dann mitkommen…“ Ja, ich war fertig, und nein, ich hätte gerne weitergemacht. Aber so löste ich mich und folgte ihm. Er führte mich zum Kopf der Frau und deutete darauf. „Sie es dir machen…“

Damit deutete er an, dass die Frau sich jetzt bei mir revanchieren wollte… Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, das… das geht nicht…!“ „Nein? Geht nicht? Du Frau nicht mögen…?“ „Doch, schon… aber trotzdem…“ Mit leicht zusammengekniffenen Augen schaute er mich an. „Du sie beleidigen…“, kam dann. Oh Mist, da sind Asiaten ja so sehr empfindlich. Also nickte ich zustimmend. „Okay, soll sie es machen…“ Befriedigt nickte er. „Du Höschen aus…“ Ich griff unter den Rock und streifte nun mein Höschen herunter, war dann nackt. „Du jetzt auf Tisch knien…“, kam von ihm. Mir blieb nichts anderes übrig, als es zu tun. Schnell kniete ich über dem hübschen Gesicht der Frau, die längst ein Kissen unter dem Kopf hatte und mich dort unten anschaute.

Nun senkte ich mich langsam ab, bis ihr Mund meine Spalte berührte. Sofort leckte die heiße Zunge mich dort ab, um dann mehr und mehr in die Spalte einzudringen. Ich setzte mich und genoss es. „Du bequem sitzen?“ fragte der Mann bald. „Es ist… wunderbar… herrlich…“ Und es stimmte. Die Frau machte es fantastisch. Während sie sich nun auf mein Geschlecht konzentrierte und dort sanft und zärtlich leckte, schlug der Besitzer ihre Beine hoch, drückte sie mir in die Hand. Auf diese Weise kam der Unterleib mit dem so herrlich gefüllten Popo hoch. Jetzt kam mein Mann zum Zuge, der sich um die andere Banane zu kümmern hatte. Auch er stieß sie ein paar Mal tiefer hinein, und sie rutschte zurück. Seine Zunge wurde dort auch fleißig. Endlich biss er das erste Stück ab.
190. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Rubber-Duck am 25.06.15 20:18

Hallo Braveheart !

Heute hab ich auch endlich einmal geschafft den letzten Teil dieser wunderbaren Geschichte zu lesen und muss sagen : Große Klasse !!!!

Es ist schön zu verfolgen wie Du von deiner Lady durch das Leben geführt wirst und sie auf deine so lange verborgenen Wünsche eingeht . Es ist ein großes Glück wenn man von seiner Lady so viel Liebe erfahren darf und sie einem dabei auch mal mit gewisser Strenge führt .
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen das es mir genauso ergeht , auch wenn in abgeschwächter Form zu Dir . Auch ich möchte nichts von dem bisher erlebten missen und freue mich auf alles weitere was meine Lady noch so mit mir anstellt .

Deshalb mach weiter so und mit einem devoten Gruß aus dem Norden freue ich mich schon auf den nächsten Teil dieser hervorragenden Geschichte.

LG Rubber-Duck
191. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.06.15 20:51

Na, wenn´s so viel Spaß macht, geht es doch gleich weiter:




Viel zu schnell war sie alle, wobei ihm natürlich der Honig daran – der hatte sie gleitfähig gemacht – anschließend an der Popo-Rosette abgeleckt wurde. Natürlich nutzte auch er die Gelegenheit, in das kleine Loch einzudringen, um den restlichen Honig vollständig zu entfernen. Die junge Asiatin wand sich, wobei sie immer noch fleißig an mir legte. Ihre Zunge und Lippen zu spüren, meinem Mann zuzuschauen, erhöhte meine Lust ungeheuer. Und so dauerte es nicht lange, bis ich ihren Mund überflutete, sie zum Schlucken zwang. Fast verlor ich die Kontrolle über mich und meine Öffnungen, konnte mich gerade noch im letzten Moment bremsen.
Keuchend saß ich auf ihr, erholte mich nur sehr langsam. Dann stieg ich langsam vom Tisch herunter, schaute die Frau an, die dort glücklich lächelnd lag. Auch mein Mann hatte sich zurückgezogen; die Frau lag flach auf dem Tisch. „Ihr waren wunderbar“, sagte der Mann und nickte. Selig lächelnd lag die Frau dort. „Sie meine Frau“, antwortete der Mann. Ich erschrak. Das hatte ich nicht gewusst. Und es war mir irgendwie peinlich. Das schien auch der Mann zu merken. Er kam nahe zu mir und sagte: „Du nicht böse, sie glücklich. Ich nicht so können, wie sie braucht…“

Erstaunt schaute ich ihn an, wusste nicht, was ich sagen sollte. Dann erklärte er mir das. „Ich sie nicht befriedigen; müssen andere machen. Du das gemacht prima…“ Er strahlte, weil seine Frau sehr zufrieden war. Ich schaute sie an und sie meinte: „Er nicht können mit seine Teil… und nicht mögen mit Mund…“ Aha, jetzt hatte ich kapiert. Wahrscheinlich wurde seiner nicht mehr steif und oral war nicht sein Ding. „Ihr gerne öfters kommen…“, sagte sie dann leise und er nickte zustimmend. Ich nickte nur stumm. „Danke für das Dessert“, murmelte ich dann verlegen. Gemeinsam gingen wir zurück an unseren Tisch, wo wir noch einen Jasmin-Tee tranken.

Später kam er dann mit unserer Rechnung, die mein Mann – zusammen mit einem ordentlichen Trinkgeld - bezahlte. Dann verabschiedeten wir uns. Ich glaube, wir waren alle vier mehr als zufrieden, aber keiner sagte das. Langsam schlenderten wir nach Hause. Unterwegs sprachen wir mit keinem Wort über das Ereignis, obgleich ich mir sehr gut vorstellen konnte, wie sehr es meinem Mann gefallen hatte. Mir ging es ja ebenso. Wer denkt nicht daran, mal eine Frau – oder einen Mann – anderer Hautfarbe zu vernaschen… wie auch immer. Und genau das hatten wir ja gerade gemacht… mit richtigem Genuss. Ich könnte mir sogar vorstellen… Halt, mal ganz langsam. Vielleicht war das eine einmalige Gelegenheit…

Dann, zu Hause, ließ ich meinen Mann seine gesamte Wäsche ablegen, bis er völlig nackt vor mir stand. Ich konnte sehen, dass sein Kleiner immer noch sehr eng in den Käfig gequetscht war. Lächelnd griff ich nach ihm. „Hat dir wohl gefallen, wie? So prall, wie er hier noch ist…“ Der Mann nickte. „Ich fand es ungeheuer lecker…“ „Klar, Banane mit „Schoko“, oder?“ Schnell schüttelte er den Kopf. „Nein, sie war mit Honig…“ Zum Glück hatte er also nicht verstanden, was ich meinte. „So, dann war sie so wie meine…. Aber ich hatte zusätzlich noch „Sirup“, allerdings einen ganz besonderen…“ Da wusste er, was ich gemeint hatte. „War bestimmt auch sehr lecker“, meinte er. „Setz dich mal hin“, meinte ich nun, während ich den Spezialschlüssel holte, um den Edelstahlring abzunehmen.

Das war schnell passiert, und auch der Neue lag offen auf dem Tisch. Schnell legte ich ihm dieses Teil um, drückte es zu und setzte die Spezialschraube ein, drehte alles zu. Da ich bisher alles in der Hand hielt, merkte er noch nichts vom Gewicht. Erst, als ich es hängen ließ, machte sich das spürbar bemerkbar. Er schnaufte etwas auf, weil es ziemlich an dem Beutel zerrte. „Das ist aber heftig“, meinte er dann. Ich nickte. „Und ich habe noch eine Neuheit für dich.“ Inzwischen hatte ich die Fernbedienung in der Hand und aktivierte sie. Sofort spürte der Mann ein Kribbeln dort und schaute mich an. „Wow, das ist toll.“ „Ja? Wirklich?“ Ich drückte eine weitere Taste; das Kribbeln wurde heftiger und ich sah den Kleinen schon zucken.

Jetzt sagte er nichts mehr. „Und? Wie gefällt dir das?“ Stöhnend kam: „Ist erträglich.“ Aus purer Lust drückte ich den roten Knopf und ein scharfer Impuls schoss durch den Beutel, ließ meinen Mann heftig zusammenzucken und laut stöhnen. „Au, das tut weh“, kam es dann aus seinem Mund. „Prima. So ist das auch gedacht. damit kann ich dich trainieren und… steuern – ganz wie ich will. Wenn du also nicht gehorchst, passiert das.“ Inzwischen machte sich nur das Kribbeln an ihm bemerkbar. „Du wirst damit keinen Höhepunkt bekommen. Für den Fall, dass du zu erregt wirst, merkt ein Sensor das und folgendes passiert.“ Ich simulierte es. Denn dann würde dreimal hintereinander ein scharfer, schmerzhafter Impuls kommen, der ihn bestimmt sofort runterbrachte.

Er krümmte sich, weil es mehr als unangenehm war. „Merk dir das für die Zukunft. Wenn du brav bist, lasse ich dir einen kleinen Genuss…“ Er nickte, wusste nicht, was er jetzt sagen sollte. „Noch Fragen?“ „Wie lange…?“ „Oh, wie lange du diesen Ring tragen sollst? Keine Ahnung. Hängt von dir ab. Je braver du bist, umso eher kann ich ihn ja wieder abnehmen…“ das gefiel ihm gar nicht, konnte ich überdeutlich an seinem Gesicht sehen. Aber das war mir ohnehin egal. „Du kannst dich jetzt noch ein wenig dankbar zeigen“, meinte ich zu ihm. Fragend schaute er mich an. „Mach es mir wie ich vorhin bei der Asiatin…“ Sein Blick hellte sich auf. „Bekomme ich dann auch solch eine Banane…?“ Da in der Küche noch welche waren, nickte ich. Kannst du haben; wenn du holst, was wir brauchen.“ Jetzt musste ich doch lächeln. Männer und ihre kleine, schmutzige Fantasie. Immer glauben sie, eine Frau braucht zum Glücklich sein etwas in sich drin. Schnell ging er in die Küche und kam schnell mit zwei Bananen und dem Glas Honig zurück. Ich schaute ihn an. „War nicht von einer die Rede…?“ „Vielleicht habe ich ja auch noch Lust auf eine zweite… wie vorhin…“

So sagte ich nichts mehr, sondern legte mich auf den Tisch, nachdem ich Höschen und Rock abgelegt hatte. Wenig später hatte ich mich ebenso auf dem Tisch präsent gelegt, wie die Asiatin vorhin. Mein Mann hatte in-zwischen die Banane ausgepackt und sie mit Honig präpariert. Mit beiderseitigem Genuss begann er nun, sie in meiner heißen Höhle zu versenken. Zärtlich hielt er die Lippen gespreizt und leckte mich dort erst etwas feucht. Erst dann schob er die Frucht hinein. Da er es langsam machte, konnte der Honig sich erwärmen und flüssiger werden. War das ein geiles Gefühl, das zu spüren. Da es keine ganz dünne Banane war, dehnte es mich auf. Immer tiefer drang sie ein. Ihre Kühle übertrug sich zum Teil auf mein Inneres, welches bemüht war, sie zu er-wärmen.

Endlich steckte sie fast vollständig in mir und er wartete. Fest hielt ich sie umschlossen. Nun wurden auch die letzten zwei Zentimeter versenkt; meine Lippen schlossen sich hinter ihr. Durch den Honig und die gewisse Härte fühlte es sich nun an, als wäre ein echter Männerschwengel in mich eingedrungen. Massierend setzte ich das Muskelspiel ein, tat, als wollte ich sie melken. Mein Mann schaute mich an. Ob er ahnte, was ich dort machte, was in mir vorging? Langsam begann ich sie wieder hinauszuschieben. Fast sofort stürzte der Mann sich drauf, schloss den Mund darüber. Mit der Zunge schob er sie wieder zurück. Nun begann dieses Spiel Rein-Raus, was mich langsam schärfer machte. Deutlich konnte ich feststellen, wie ich nasser wurde. So bekam mein Mann schon etwas zum Auflecken.

Dann hörte er mit dem Zurückschieben auf und biss ein Stückchen ab, während seine Zunge fleißig weiter-machte. Zentimeter für Zentimeter gab ich sie ihm zum Essen, während meine Geilheit immer noch stieg. Leider war die Banane zu kurz; ich schaffte es nicht zum Höhepunkt, bevor sie alle war. Aber mein Mann hatte genau erkannt, wie es bereits um mich stand. Deswegen machte er gleich sehr intensiv weiter, indem er mich intensiv weiter oral bearbeitete. So weit wie möglich drang er dort ein, während seine Hände mich weit öffneten. Oh, wie ich das genoss! Kräftig saugte er an meiner harten Lusterbse, ließ mich ausfließen. Mit den Händen hielt ich ihn dort fest.

Und dann kam tatsächlich wieder diese heiße Woge, rollte von unten hoch und schlug über meinem Kopf zusammen. Keuchend und stöhnend gab ich mich ihr hin und spürte überdeutlich, wie sich mein Mann um alle Feuchtigkeit kümmerte, die aus mir herausfloss. Und das war nicht gerade wenig. Wahrscheinlich quetschte sich sein Kleiner nun extrem eng in den Käfig, was sicherlich nicht angenehm war. Aber das störte mich nicht. Daran verschwendete ich nicht wirklich auch nur einen Gedanken. Ich wollte nur weiter von ihm verwöhnt werden. Und das tat er.

Wie lange er mich dort leckte und aussaugte, konnte ich im Nachhinein nicht sagen. Irgendwann lag ich ziemlich erschöpft da, spürte ihn immer noch, wie er die letzten Spuren beseitigt und große Rücksicht auf mich nahm. Dann zog er sich zurück, schaute mich von unten her an. Er brauchte kein Lob, weil eindeutig zu sehen war, wie gut es gewesen war. Dann lächelte er und fragte: „Und die zweite Banane…?“ Mit geschlossenen Augen antwortete ich nur: „Wenn du magst, ja. Aber nicht in dem Loch…“ „Würdest du dich dann bitte umdrehen…?“ Ohne großes Nachdenken drehte ich mich also auf den Bauch, hielt ihm nun gleich meinen runden Popo hin.

Bevor er sich nun wieder um die andere Banane kümmerte, machte er sich erst mit Mund und Lippen ans Werk, bereitete sozusagen das Terrain vor. Sanft spreizte er die Hinterbacken und küsste mich dazwischen. allein das war schon ein herrliches Gefühl. Noch besser wurde es, als er seine Zunge hier einsetzte. Er leckte die ganze Kerbe rauf und runter, um sich dann auf das kleine Loch dort zu konzentrieren. Erst nur mit der Zungenspitze versuchte er einzudringen, machte es immer nasser, bis es ihm gelang. Völlig entspannt, die Augen geschlossen, lag ich da, gab mich ihm ganz hin. Nebenbei schälte er die Banane.

Dann tauchte er die Spitze in den Honig und setzte sie nun an der kleinen Rosette an. Oh, das war kühl. Ich verkrampfte mich etwas. Aber mit sanftem Streicheln brachte er mich gleich wieder dazu, mich zu entspannen. Erst jetzt gelang es ihm, das erste Stück dort einzuführen. Von da ab wurde es einfacher. Da ich längst gut geübt und auch relativ leicht dehnbar war, konnte er die Banane langsam immer tiefer einführen. Um die Sache zu erleichtern, tropfte er mehrfach Honig auf. Endlich war sie fast ganz eingeführt, und er stoppte. Längst war ich an meiner Spalte wieder feucht. Mein Mann hielt die Frucht dort fest, hinderte sie am Rausrutschen. Und ich genoss dieses sanfte Dehngefühl.

Nun begann er auch hier mit den Rein-Raus-Bewegungen, was mit dem warmen, leicht flüssigen Honig sehr einfach war. Und wieder fühlte ich mich, wie wenn ein Mann dort mit seinem Lümmel meine hintere Öffnung bearbeitete und massierte. Das Ergebnis war: ich wurde wieder heiß, was auch er deutlich zu spüren schien. Denn er machte kräftiger weiter. Es wurde noch intensiver, als er nun noch seinen Mund einsetzte, ihn fest über die Frucht und meine Rosette legte. Seine Zunge übernahm jetzt die Aufgabe, die Frucht in mir zu bewegen.

Zusätzlich spürte ich auch noch, wie seine Finger an meiner Spalte anfingen, sie zu streicheln und einzudringen. War es zuerst nur einer, kamen sehr schnell mehr hinzu, sodass es am Ende wenigstens vier waren. Mir kam es vor, als würde ich gleichzeitig von zwei Männern bearbeitet und verwöhnt. Heimlich wünscht sich das wahrscheinlich jede Frau; aber wer kommt schon wirklich in den Genuss, das zu erleben? Ich gab mich jedenfalls jetzt ganz dem Gefühl hin, ließ mich intensiv verwöhnen. Und mein Mann machte es wirklich wunderbar, gab sich größte Mühe.

Leider wurde die Banane dort in meinem Popo viel zu schnell weicher, sodass er anfing, sie ebenfalls Stück für Stück zu essen, bis auch sie alle war. Nun blieb mir nur noch seine flinke Zunge, die dort säuberte und nacharbeitete. Immer noch waren seine Finger in der Spalte, unterstützten ihn. Dann plötzlich war seine Zunge weg… aber nur Sekunden später schob sich unser roter Gummilümmel mit einem kräftigen Ruck tief in mich hinein, steckte bis zum Anschlag dort. Ich stöhnte auf und bekam fast sofort einen riesigen Höhepunkt. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet, denn heimlich hatte mein Mann dieses liebe Spielzeug mitgebracht und im richtigen Moment eingesetzt.

Nun lag ich also zuckend auf dem Tisch, vom Höhepunkt überwältigt, keuchte und stöhnte, hatte die Augen geschlossen und gab mich meinem Mann vollkommen hin. Ich konnte nicht anders, als nur noch genießen. Und was tat mein Mann? Er nutzte die Gelegenheit „schamlos“ aus, indem er seine ganze Hand nun in meiner Spalte zwischen den zuckenden Schenkeln versenkte. Ich spürte nur einen kurzen Schmerz, dann war sie drinnen… Ganz sanft massierte und drehte er sie nun in mir. Dann ballte er sie, was mich noch mehr dehnte und erregte. Dazu leckte seine Zunge sanft um meine Rosette, in der ja der Gummilümmel steckte. Fest drückte ich meinen Unterleib den beiden entgegen. Dieses wunderbare Gefühl war fast unbeschreiblich…

Ich genoss es und ließ ihn machen. Immer höher stieg die Welle der Erregung und erneut schlugen die Wogen über mir zusammen; ein weiterer Höhepunkt kam und machte mich richtig nass. Immer wieder spürte ich, wie die Zunge meines Mannes versuchte, der Nässe Herr zu werden, sie abzulecken. Das war nicht einfach, weil der Nachschub reichlich floss. Dazu trug natürlich auch die Hand in mir kräftig mit. Mehr und mehr ging mir das Zeitgefühl verloren; ich genoss einfach. Irgendwann spürte ich, wie die Hand langsam aus mir ehrausgezogen wurde. Sofort machte sich dort die fleißige Zunge zu schaffen, um möglichst viel abzulecken. Nur langsam schloss sich die Spalte, nahm ihr normales Aussehen wieder an. Auch der Lümmel aus meinem Popo wurde entfernt. Hier machte sich ebenfalls noch sein überaus fleißiges Werkzeug an die Arbeit, für Sauberkeit zu sorgen.

Irgendwann war er fertig… und ich auch. Flach lag ich auf dem Tisch, erholte mich nur sehr langsam, während mein Mann einen Waschlappen geholt hatte und damit nun auch noch die allerletzten Spuren seiner intensiven Tätigkeit beseitigte. Es war schön, das so sanft und zärtlich zu spüren. Nach dem Abtrocknen cremte er auch das gesamte Terrain auch noch gründlich ein, was mich zunehmend beruhigte. Endlich schien er fertig zu sein. Ich, immer noch mit geschlossenen Augen alles hinnehmend, öffnete sie und erhob mich. Mit leicht wackeligen Knien stand ich da, sah meinen Mann und küsste ihn liebevoll. Bereits jetzt ging mir durch den Kopf, dass ich ihn wohl auch belohnen müsste. Deswegen sagte ich nur leise: „Ich werde dich jetzt ein klein wenig belohnen. Lege dich an meiner Stelle auf den Tisch.“
192. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Rubber-Duck am 29.06.15 19:17

Hallo Braveheart !

Es war wieder ein sehr schöner Teil dieser Geschichte von Dir .
Erneut sehr "einfühlsam" geschrieben und von mir regelrecht aufgesogen .
Deshalb ein dickes >DANKE<

LG Rubber-Duck
193. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 01.07.15 14:21

Braveheart
was soll ich jetzt noch schreiben.

DANKE!

Ich hab die teile wieder mit Freude gelesen.
Mach bitte weiter so.

194. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.07.15 18:09

Dann machen wir doch gleich mal weiter...




Offenbar ahnte er, was kommen würde, nickte und gehorchte schnell. Dann lag er auf dem Tisch, streckte mir den nackten hintern entgegen. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln baumelte der Beutel mit dem breiten Ring und auch der Kleine im Käfig war zu sehen. Aus einer Schublade holte ich mir Gummihandschuhe, die ich gleich anzog. Mit dem gummierten Finger nahm ich nun ein wenig Creme und strich damit an seinem Popo die Rosette ein. Dann schob ich langsam diesen Finger hinein. Aufmerksam sah ich, wie sich dieses rote Löchlein mehr und mehr öffnete. Leise stöhnte mein Mann.

Dann, ich steckte bis zum Anschlag in ihm, begann ich dort sanft und sehr gleichmäßig massierende Bewegungen. Immer wieder fuhr ich über die Prostata, begann ihn langsam zu erregen, wie ich deutlich spüren und auch sehen konnte. Enger presste sich der Kleine in den Käfig, die rote Spitze wurde glänzend. Als dann die ersten tropfen langsam austraten, machte ich eine Pause, zog den Finger heraus. Lächelnd hörte ich, wie der Mann auf dem Tisch enttäuscht seufzte. Während er so liegenblieb, holte ich aus dem Schlafzimmer unser kleines elektrisches Spielzeug – den am Ende gebogenen Vibrator.

Der nahm dann, zurück bei meinem Mann, der immer noch bereit lag. Dort schob ich diesen Vibrator an Stelle des Fingers hinten hinein und massierte damit sein Inneres. Eine Weile machte ich es so, um dann die Vibrationen einzuschalten. Sofort begann er heftiger zu stöhnen. Ich hatte auch gleich das Gefühl, es kämen mehr Tropfen aus dem Kleinen, lösten sich nur sehr zäh. Erneut machte ich eine Pause, ließ den Stab aber stecken und holte ein flaches Schälchen, welches ich direkt unter den Kleinen im Käfig stellte. So sollten alle Tropfen aufgefangen werden. Aufmerksam hatte mein Mann mich beobachtet. Nun musste ihm klar sein, was kommen würde.

Hinter ihm stehend, bearbeitete ich ihn nun weiter mit dem Vibrator und spürte, dass er immer erregter wurde. Allerdings wollte ich ihm auf diese Weise keinen wirklichen Orgasmus verschaffen. Mir ging es nur um die reine Entleerung seiner Drüsen. Immer wieder unterbrach ich meine Tätigkeit, gab ihm etwas Zeit, um sich zu erholen. Aber dann kam der Punkt, an dem er nicht mehr zurück konnte. Ganz ruhig und langsam machte ich weiter und konnte nun sehen, wie seine Flüssigkeit sehr langsam ausfloss, ja eigentlich mehr tropfte. Das konnte kein wirklicher Genuss für ihn sein, obwohl er lustvoll stöhnte. Ich streichelte weiter, bis auch der letzte Tropfen gekommen war. Dann ließ ich den Vibrator weiter in ihm stecken, obwohl es jetzt sicherlich noch weniger angenehm war.

Es kam nichts mehr. Also nahm ich das Schälchen mit dem weißlichen Zeug – es war etwa die Menge zweier Esslöffel – und stellte es vor dem Gesicht meines Mannes auf den Tisch. Etwas erschreckt schaute er mich an, wollte wohl wissen, ob ich das ernst meinte. Ich nickte nur, weil ich es richtig fand, dass er sein Zeug selber „entsorgte“. Mir war klar, dass er es nicht mochte. Trotzdem gab ich nicht nach, bis er langsam und sehr widerwillig anfing, seine Zunge dort einzutauchen. Deutlich verzog sich sein Gesicht. „Mach weiter! Alles wirst du aufschlecken…“ Mühsam gehorchte er, musste mehrfach fast würgen. Aber das war mir vollkommen egal. Erst, als das Schälchen wirklich sauber war, gab ich mich zufrieden.

Nun trat ich wieder hinter ihn, schaltete den immer noch brummenden Stab aus und entfernte das Teil aus seinem Popo. „Ich hoffe, du weißt die Belohnung zu schätzen“, sagte ich, als er sich nun erhob. „Ja, danke Lady“, kam allerdings recht mühsam aus seinem Mund. Ich deutete auf das Schälchen. „Müssen wir das noch mehr üben…?“ fragte ich ihn dann. „Ich hatte so den Eindruck, als würde es dir gar nicht schmecken.“ Mit gesenktem Kopf stand er da. „Das stimmt leider, Lady. Ich finde es… ekelhaft…“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Ach, das wundert mich aber. Und warum verlangt ihr Männer dann immer, dass wir Frauen das schlucken?“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam es von ihm. „Ich weiß es nicht“, äffte ich ihm mit. „Du warst da nicht anders als andere Männer. Wir sollen euren Lümmel in den Mund nehmen, ihn lutschen und saugen, bis der Saft kommt. Und den dann auch schlucken… obwohl ihr ihn selber nicht mögt.“

Betreten stand er da, wusste nichts zu sagen. „Aber dich… deinen Saft mag ich doch…“, kam dann ziemlich hilflos. „Davon kann ich nicht genug bekommen…“ Ich lachte ihn an. „Natürlich… aber am liebsten nur an „normalen“ Tagen, oder?“ Er starrte mich an, sagte nichts. „Du hast es mir nie wirklich machen wollen, nachdem wir Sex miteinander hatten…, oder?“ Bewusst verdrehte ich ein wenig die Tatsachen. In Wirklichkeit war ich diejenige gewesen, die es nicht wollte. Früher war ich deutlich mehr gegen seinen Mundverkehr. Ob er sich traute, mich jetzt darauf hinzuweisen? „Das… das war aber nur, weil ich mein eigenes… nicht mag.“ „Na, die Gefahr besteht natürlich jetzt nicht mehr. Weil du es einfach nicht mehr „so“ mit mir treiben kannst…“, antwortete ich lächelnd. Dabei deutete ich auf seinen Käfig.

„Du hast ihn ja selber „sicherheitshalber“ verschlossen.“ Und den Schlüssel mir gegeben, setzte ich im Kopf hin-zu. „Und so kannst du das ja „leider“ nicht üben…“ Schweigend stand der Mann vor mir, wusste auch wohl nicht, was er sagen sollte. „Allerdings werden wir jetzt häufiger trainieren, dass du es mir wirklich an jedem Tag machen darfst… mit dem Mund natürlich. Du wirst es lernen… und es wird dir auch gefallen.“ Ich legte eine Hand unter seinen Kopf und hob ihn an, schaute ihm nun direkt ins Gesicht. „Schließlich habe ich ja dafür wohl meinen kleinen „Haussklaven“, oder?“ „Ja Lady, selbstverständlich… wenn du willst“, kam jetzt ganz leise aus seinem Mund. „Und nun lass uns ins Bett gehen.“

Ich drehte mich um und ging ins Bad, wo ich mich fertig machte. Wenig später kam mein Mann hinterher. Im Schlafzimmer zog ich mich aus und wir gingen schlafen. Allerdings wollte mein Mann noch ein wenig kuscheln, was ich ihm genehmigte. Dann löschten wir das Licht und lagen eng aneinander da, schliefen tatsächlich auch schnell ein.


Am nächsten Morgen erinnerte mein Mann sich noch an das, was er versprochen hatte. Denn kaum waren wir wach, streichelte und küsste er mich. Ich ließ mir das natürlich gefallen. Dann arbeitete sich sein Mund ziemlich schnell über meinen Bauch runter zu der Scham. Unter der Decke verschwunden, küsste er dort zuerst, um dann auch die Zunge einzusetzen. Ich erleichterte es ihm, indem ich meine Schenkel spreizte. So konnte er dort auch fleißig sein und sich bereits jetzt daran gewöhnen, das in Zukunft jeden Morgen zu machen. Mir gefiel es natürlich sehr, sparte mir in gewisser Weise ein klein wenig Arbeit. So ließ ich ihn ein paar Minuten gewähren. Dann wurde es Zeit, aufzustehen.

Zusammen mit ihm ging ich ins Bad, ließ ihm sogar großzügig den Vortritt am WC. Erst als er fertig war, nahm ich dort Platz, ließ es ausfließen. Er war nur wieder sehr neugierig, dort einen Blick zu erhaschen. Da mir da ja längst bekannt war, spreizte ich grinsend meine Schenkel und ließ ihn nur zu gerne zuschauen. Denn wie ich wusste, erregte es ihn und quetschte aber seinen Kleinen nur noch enger in den Käfig. Als ich fertig war, stand ich langsam auf und im gleichen Tempo ging er auf die Knie, hatte dann sein Gesicht direkt auf passender Höhe. Er wartete einen Moment. Aber da keine ablehnende Haltung von mir kam, beugte er sich vor und begann mich dort abzulecken.

Da ich ja glatt rasiert war, ging es mehr um die symbolische Sache. Nur ganz wenige Tropfen waren dort haften geblieben. Trotzdem genossen wir beide, was er dort tat. Ziemlich schnell beendeten wir es und er ging in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Ich duschte noch schnell und zog mich dann schnell an. BH, Höschen, Hemd und Strumpfhose waren heue Unterkleidung, drüber eine Jeans und ein Pullover. So war ich bald in der Küche, wo er bereits wartete. Allerdings hatte er schon ein wenig in der Zeitung gelesen. Wir frühstückten zusammen, weil ich ihn nachher beaufsichtigen wollte, wenn er sich anzog. Plötzlich klingelte das Telefon. Als ich dran ging, war es Angela.

„Hast du mich vergessen?“ fragte sie mich leise. „Ich bin immer noch so verschlossen…“ „Natürlich habe ich dich nicht vergessen. Aber es sollte dir schließlich eine Lehre sein, an die du länger denken sollst.“ Eine Weile kam nichts. Dann die Frage: „Könntest du mich wieder öffnen…?“ „Ja, komm in einer Stunde hier her. Dann ist mein Mann weg.“ Damit und ohne weitere Worte legte ich auf. Schnell rief ich noch Sabrina an; sie hatte auch Zeit, würde in etwa einer halben Stunde kommen. Mein Plan nahm schnell Gestalt an. Zurück zu meinem Mann sah ich, dass er mit dem Frühstück fertig war. „Musst du noch ins Bad? Könnte für heute das letzte Mal sein…“ Er nickte und verschwand. Dann kam er zu mir ins Schlafzimmer.

Dort hatte ich bereits alles hergerichtet, was er benötigte. Auf dem Bett lag der silberne Stahl-Stopfen, den er sich mit etwas Creme seufzend einführte. Allerdings hatte es mittlerweile eher etwas von Genuss, wie ich lächelnd erkannte. Dann kam eine kleine Miederhose, die seinen Kleinen im Käfig in einer extra dafür geschaffenen Auswölbung relativ angenehm unterbrachte. Als nächstes „durfte“ er in sein Hosen-Korselett steigen, welches ihn ziemlich eng und fest umhüllte. Hinten schnürte ich es noch extra zu, was ihm jede Möglichkeit nahm, auszusteigen. Eine rosa Strumpfhose vervollständigte sein Outfit. Jetzt konnte er seine normale Wäsche anziehen; Socken waren allerdings untersagt. Als er dann fertig war, nickte ich ihm zufrieden zu. Wenig später verließ er das Haus, hatte sich brav und ordentlich bei mir verabschiedet. Kaum war er weg, kam auch schon Sabrina. Ihr sagte ich, sie solle ins Wohnzimmer gehen und dort still bleiben, bis wir kämen. Mit wenigen Worten erklärte ich ihr die Sache mit Angela. Neugierig und aufmerksam hörte sie zu. Bis Angela kommen sollte, blieb mir noch etwas Zeit.

So räumte ich auf, packte ein paar Sachen weg und dann klingelte es auch schon an der Tür. Draußen stand Angela. Ich bat sie rein und betrachtete sie, während sie die Jacke auszog. Natürlich bemerkte sie das, sagte aber nichts dazu. Erst als wir in der Küche saßen, rückte sie damit heraus. „Ich halte das nicht mehr aus, so ganz ohne Sex…“ Ich grinste. „Also das glaube ich dir nicht.“ „Und wieso nicht?“ „Weil jede Frau es auch anders kann… und will.“ Jetzt senkte die junge Frau doch den Kopf. Aha, ich hatte sie also erwischt. „Na, und wie oft hast du dir es in den Popo machen lassen… seitdem ich dich da unten verschlossen habe?“ Ganz leise war zu hören: „Dreimal…“ „Und wie oft hast du es selber versucht?“ „Das… das habe ich nicht gezählt.“ Ich seufzte leise auf. „Tja, so war das natürlich nicht gedacht. War es denn wenigstens erfolgreich?“ Angela schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht.“ „Prima“, kommentierte ich es.

„Dann zieh mal dein Kleid aus. Dir ist ja wohl klar, dass das förmlich nach einer Bestrafung schreit.“ Sie nickte, stand auf und zog das lange Kleid aus. Darunter kam ein enges Hosen-Korsett zum Vorschein. Wenigstens etwas, dachte ich, und betrachte sie genauer. Es lag um ihren Körper wie ein Panzer, eng und gut formend. „Ist das neu oder hast du es schon länger?“ fragte ich sie. „Das ist noch ziemlich neu.“ „Und warum trägst du es… freiwillig oder…?“ Einen Moment kam nichts, dann hörte ich: „Nicht so ganz. Zum einen, weil du auch immer Korsetts trägst. Außerdem will mein Freund das… sozusagen als Strafe.“ „Als Strafe…? Dein Freund…?“ Sie nickte. „Du weißt doch, dass er ziemlich streng ist…“

Das war mir bekannt, hatte er ihr doch auch schon mehrfach den Hintern „verwöhnt“. Und nun das, interessant. Zwischen ihren Schenkeln konnte ich sehen, dass dort ein Reißverschluss war, den ich jetzt öffnen ließ. Schnell gehorchte Angela und ließ mich dazwischen schauen. Noch immer waren dort die kleinen Schlösschen angebracht. Allerdings war das ganze Gebiet auch ziemlich rot. Deswegen befragte ich die Frau dazu. „Nun, ich habe versucht, es mir anderweitig zu machen…“ „Was natürlich erfolglos war…“, ergänzte ich. Sie nickte. „Pech für mich, dass mein Freund mich erwischte.“ Aha, sehr interessant. „Und dann…?“ „Hat er mich dort bestraft…“ „Und wie hat er das gemacht?“ „Muss ich das sagen?“ fragte sie leise. Ich nickte nur.
195. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von SklavePascha am 02.07.15 12:38

Hallo Braveheart,

habe Deine schöne Story komplett "verschlungen",
regt einfach nur an!!

LG Petra
196. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.07.15 20:24

Freut mich, das zu hören.
aber trotzdem auch an dieser Stelle der kleine Hinweis: ab 10. Juli habe ich drei Wochen Urlaub, hoffe aber, Euch anschließend hier wieder zu treffen. Bis dahin sollte es noch ein paar Häppchen geben... so wie heute:




„Dazu hat er einen Gürtel genommen…“ „Und dann…?“ Offensichtlich bereitete es ihr Unbehagen, mehr dar-über zu sagen. Aber ich wollte es aus ihrem Mund hören. „Dann… dann hat er mich zwischen den Beinen… geschlagen… nicht sehr heftig…“ „Und das tat weh…“ „Ja, natürlich tat das weh.“ „Und deinen Popo auch…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, da hat er es nicht gemacht.“ „Obgleich es dir dort lieber gewesen wäre, richtig?“ Angela nickte. „Da kann ich das besser ertragen…“ „Das bekommst du allerdings jetzt von mir.“ Streng schaute ich sie an, und ganz langsam nickte sie. Zustimmend? Ich weiß es nicht. „Zieh dich aus.“ Langsam öffnete sie vorne den langen Reißverschluss und hakten dann alles auf.

Jetzt konnte sie das Hosen-Korsett ablegen und stand nackt vor mir. An einigen Stellen hatten sich die Nähte in die Haut gedrückt. Nun konnte ich auch deutlicher ihre rote Scham sehen; es war nämlich nicht nur der Bereich unmittelbar zwischen den Schenkeln getroffen worden. Auch weiter oben, wo die Frau blank rasiert war, leuchtete es rot. Gründlich betrachtete ich sie, sah die leicht erregten Nippel der Brüste. „Warum haben sie sich auf-gestellt?“ fragte ich und deutete darauf. „Es ist hier ziemlich kühl“, meinte Angela. Ich schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, dass es daran liegt. Sondern an etwas anderem. Du bist geil… weil dein Hintern gleich eine Tracht bekommt.“ Statt einer Antwort schlug sie nur die Augen nieder, weil ich Recht hatte. „Komm jetzt mit ins Wohnzimmer!“

Dort sah sie dann Sabrina auf dem Sofa liegend und wollte nicht. Aber damit war ich natürlich gar nicht einverstanden. „Wenn du dich weigerst, wird deine Strafe nur härter.“ Langsam trat Angela ein. Vom Flur hatte ich die dort liegende Reitpeitsche sowie den Rohrstock mitgenommen. „Du wirst dich jetzt auf Sabrina legen, deinen Kopf zwischen ihre Schenkel… und dort wirst du sie richtig gut verwöhnen.“ Angela schaute mich an, wollte was erwidern, sagte dann aber doch nichts, sondern gehorchte gleich. Kaum lag sie dort, den Kopf an der befohlenen Stelle, hielt Sabrina sie dort fest, indem sie die kräftigen Schenkel zusammenpresste. „Mach es ja an-ständig!“

Da der hübsche Popo der Frau nun schön hoch lag, konnte ich mit der Arbeit beginnen. Zuerst nahm ich meine Hand, um die ganze Fläche sanft zu röten. Es klatschte lauter als das es schmerzte. Trotzdem zuckte der Hintern immer mal wieder. Nach einigen Minuten nahm ich die Reitgerte und machte damit weiter. Nun kamen auf die gerötete Fläche ein paar kräftige Striemen. Inzwischen erledigte Angela ganz offensichtlich ihre Aufgabe gut, denn Sabrina stöhnte leise. Ab und zu war zu hören: „Jaaa… fester… tiefer… noch tiefer…“ Ich lächelte und ließ die Frau genießen. Dann machte ich eine kleine Pause, in der ich einen Gummistöpsel aus einer Schublade holte. Gut eingecremt steckte ich ihn in Angelas Poporosette und pumpte ihn auf. Dabei japste sie auf, leckte aber gleich weiter.

Dann ging es mit dem Rohrstock weiter. Mit ihm zog ich quer über beide Backen noch zehn recht scharfe Hiebe auf, die zum Schluss kräftig rot leuchteten und auch gut zu ertasten waren. Das brachte Angela ein paar Tränen, was auch beabsichtigt war. Erst jetzt öffnete ich die kleinen Schlösser in ihrem Schoß, nahm sie ab und gab damit ihre Spalte frei, sodass Sabrina nun dort auch tätig werden konnte. Kräftig spreizte sie die Lippen und leckte dort wild drauf los, saugte den kleinen Knubbel dort. Es dauerte nicht lange und beide kamen nahezu gleichzeitig zu einem sehr nassen Höhepunkt, wie man deutlich hören konnte. Jeder der Frauen presste ihre nasse Spalte fest auf den Mund der anderen. Keine wollte das geile Spiel beenden. Ich stand dabei, schaute zu und rieb genussvoll meine eigene Spalte in der Jeans.

Endlich ließen sie leise keuchend voneinander ab. Sabrina schaute mich an, schien wissen zu wollen, ob es okay gewesen wäre. Ich nickte. Noch immer steckte der aufgepumpte Stopfen in Angelas Popo. Als Sabrina ihn nun noch etwas weiter aufpumpte, konnte ich sehen, wie der malträtierte Hintern leicht zitterte. Mit der Hand strich ich darüber, was es verstärkte. Fest hielt die Frau ihren Kopf noch zwischen Sabrinas Schenkel gepresst, wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Nachdenklich betrachtete ich die beiden Frauen vor mir. Und dann konnte ich plötzlich erkennen, dass Angela heftig zu schlucken begann. Irgendetwas nötigte die Frau, auf der sie lag, auf. Nur einen Moment später war mir klar, was das nur sein konnte. Da deren Schenkel den Kopf fest umschlossen hielt, konnte sie auch nicht ausweichen.

Allerdings hatte ich auch den Eindruck, sie wehrte sich nicht wirklich dagegen. Nun konnte ich auch das leise Zischen hören, wenn eine Flüssigkeit durch eine kleine Öffnung gepresst wird. Fasziniert schaute ich beiden zu, konnte an Sabrinas Gesicht sehen, wie sie sich lächelnd entspannte. Als sie dann fertig war, leckte Angela noch schmatzend die Spalte aus. Erst jetzt wurde sie freigegeben und erhob sich; ihr Gesicht war ziemlich rot. Beide Frauen waren im Schritt von der oralen Arbeit ziemlich rot geworden, wie zu sehen war. Als Angela nun wieder stand, griff sie sich an den rot gestriemten Popo; er schien zu schmerzen. Leise murmelte sie: „Das hatte ich ja wohl verdient…“ „Das hattest du allerdings. Und ich hoffe, du hast es Sabrina gut genug gemacht…“ Ich schaute auf meine Nachbarin, die zufrieden nickte.

Dann fragte sie Angela: „Machst du es öfters mit Frauen…? Oder war das eher eine Ausnahme?“ „Hin und wie-der schon mal“, sagte sie und schaute mich dabei an. „Aber lieber mache ich es mit einem Mann…“ „Oder selber“, ergänzte ich. Und die Frau nickte. „Trotzdem fandst du es nicht schlimm…?“ „Nein, nur das zum Schluss…“ Alle drei wussten wir genau, was sie meinte. „Das war ein ganz spontaner Entschluss, wie ich das auch bei meinem Mann ab und zu mache. Es ist mich einfach so überkommen…“ Sabrina schaute Angela an. „Es… es war weniger schlimm, als ich befürchtet hatte…“, sagte sie dann leise. Aufmerksam hatte ich zugehört und meinte jetzt: „Ich mache uns in der Küche noch Kaffee, okay?“ Beide nickten und so verließen wir nun das Wohnzimmer.

In der Küche hatte Angela dann etwas Mühe, sich zu setzen; es lag nicht nur an dem roten Hintern. Auch der Stopfen dort störte etwas. Trotzdem ließ ich ihn in ihr stecken. Während wir auf den Kaffee warteten, meinte ich zu ihr: „Hast du deine Ringe gleich mitgebracht?“ Als Angela nickte, ließ ich sie holen und wir schauten zu, wie sie sich diese gleich wieder selber einsetze. Zum Schluss war es ein wunderschönes Bild, die glänzenden Ringe in den kräftig roten Lippen zu sehen. Meine Nachbarin war fasziniert, als sie das sah. Sie musste sie sogar ganz aus der Nähe betrachten und sogar berühren. „Darf ich…?“ Angela nickte. Sanft und sehr zärtlich berührte sie nun dort Ringe und Lippen.

Sie zog sogar die kräftigen Lippen an den Ringen weit auf und schaute noch einmal das Innere an. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern drang sie ein. Dann machte sie stoßende Bewegungen, erregte die Frau erneut. Fasziniert konnte ich sehen, wie Angela dort erneut schnell feucht wurde. Ein dritter und sogar ein vierter Finger gesellten sich hinzu. Immer mehr keuchte die so behandelte Frau, hatte die Augen geschlossen und gab sich dem Spiel hin. Aufmerksam beobachtete Sabrina das Gesicht. Und dann, ganz plötzlich, schien sie einen Entschluss gefasst zu heben, denn begann mit leicht drehenden Bewegungen, nässte die Hand im Schoß weiter ein.

Beim nächsten Zurückziehen erkannte ich, dass der Daumen flach nach innen gelegt wurde und mit einem sehr kräftigen Stoß versenkte Sabrina nun ihre ganz Hand zwischen den Lippen der Frau. Erschrocken riss Angela die Augen auf, als sie spürte, was dort unten passierte. Ein leiser Schrei und tiefes Keuchen kamen aus ihrem Mund, während ihre Hände in den Schritt flogen. Erst dachte ich, sie wollte meine Nachbarin darin hindern, weiter einzudringen. Aber genau das Gegenteil geschah: sie packte den Arm und schob ihn noch tiefer in sich hinein. Das wiederum überraschte Sabrina, die sofort nachgab und sich helfen ließ.

Ganz langsam begann Sabrina nun, weitere, kräftigere Bewegungen zu machen. Leises Schmatzen war zu hören. Die Spalte von Angela wurde deutlich gedehnt und es schien ihr wirklich zu gefallen. Noch immer drang die Hand weiter ein, steckte nun bis über das Handgelenk in der Frau, während sich die roten Lippen fest um die Haut drückten, fast festgesaugt. Es war in meinen Augen ein wunderbares Bild und darüber vergaßen wir alle den Kaffee, der längst fertig war. Langsam, fast wie in Trance, trat ich hinter die nackte Angela, sah nun alles von oben. Ich legte meine Hände um ihre Brüste und begann diese sanft zu massieren. Mit den Fingern zwirbelte ich die kräftigen, erregt stehenden Nippel.

Das schien die Frau weiter zu erregen, denn ihr Stöhnen wurde heftiger. Immer noch schon Sabrina ihre Hand tiefer in den Leib der anderen Frau, schien innen auch gleichzeitig zu massieren, wie an der Bauchdecke zu sehen war. Was musste das für ein Gefühl sein, ging mir durch den Kopf, während ich weitermachte. Jetzt stoppte Sabrina, es ging wohl nicht tiefer, denn auch Angela verzog ein wenig das Gesicht. Und so drehte sich die Hand im Bauch der Frau, die Finger ballten sich zur Faust und öffneten sich wieder. Immer mehr keuchte die Behandelte, schien es wirklich zu genießen. So ging es einige Zeit, bis sie andeutete, doch die Hand wieder zu-rückzuziehen. Sabrina verstand und begann den Rückweg. Das geschah ebenso langsam und zärtlich wie das Einführen.

Klatschnass und leise schmatzend rutschte sie endlich wieder heraus, hinterließ ein weit offenes Loch, aus dem es tropfte. Während Angela sich nun diese Hand schnappte, um sie abzulecken, beugte Sabrina sich vor und drückte den Mund auf die nasse Spalte. Beides zusammen war schwierig, aber es klappte. So wurde sie unten geschleckt, während sie oben selber ihren Saft ableckte. Das schien ihr nichts auszumachen, wie ich sehen konnte. Aber wahrscheinlich hat ohnehin jede Frau schon mal den eigenen Geschlechtssaft probiert. Und manche sich sicherlich gerne dabei geblieben… wie Angela.

Mit offensichtlichem Genuss geschah das, wie festzustellen war. Nun hörte ich nur das leise Schmatzen der beiden Beteiligten. Das machte mich auch wieder heiß und schnell verschwand eine Hand von mir in der Jeans und kroch unter das Höschen, um es mir selber zu machen. Das schien Angela zu bemerken, denn sie gab die Hand frei, schaute mich mit glänzenden Augen an und meinte: „Du musst es dir nicht selber machen… Komm näher.“ Kaum stand ich neben ihr, öffnete sie meine Hose und zog sie zusammen mit dem Slip herunter. Und schon spürte ich ihre Lippen dort und die Zunge schob sich heraus.

Ich spreizte die Schenkel etwas und dann drang die flinke Zunge weiter und tiefer ein, fand sehr schnell meine harte Lusterbse. Und so waren wir drei Frauen in Lust und Sex verbunden. Leises Keuchen und Schmatzen er-füllte die Küche mehrere Minuten lang, bis wir uns langsam voneinander lösten. Niemandem war es irgendwie peinlich; alle hatten es richtig genossen. Schweigend holte ich Becher und goss den Kaffee ein. Inzwischen saßen wir alle drei dort, ließen das Geschehen langsam sacken. Sabrina war die erste, die etwas sagte. „Du fühlst dich dort drinnen wunderbar an…“ Ihr Gegenüber grinste und nickte. „Ich weiß…“ „Dann war es offensichtlich nicht das erste Mal…“ „Nein… aber du warst erst die Zweite…“ Erstaunt betrachtete meine Nachbarin die Frau. „Aber… aber du bist so… dehnbar… Trainierst du etwa?“

Angela schüttelte den Kopf. „Nein, das brauche ich nicht, wenn es jemand so zärtlich macht wie du…“ Sie lächelte. „Weißt du, das kann jede Frau… Wenn das gegenüber es so gut und sanft macht wie du… Außerdem hast du doch sehr schlanke Hände.“ Sofort betrachtete Sabrina ihre Hände; sie waren wirklich erstaunlich schlank und wohl für eine solche Aktion gut geeignet. Dann schaute Angela mich an. „Musst du mal ausprobieren…“ Ich wollte gleich antworten, unterließ es aber dann doch. Nun genossen wir unseren Kaffee. „Behältst du die Schlösser hier oder bekomme ich sie wieder eingesetzt?“ fragte Angela mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du bleibst frei… vorläufig.“ „Danke“, kam dann aus ihrem Mund.

Da saßen wir nun und schwiegen eine Weile. Währenddessen gingen mir ein paar Gedanken durch den Kopf. Wie weit war ich schon gekommen; wenn mein Mann das wüsste… Nicht nur, dass ich ihn „erziehe“, nein, ich fing bereits bei anderen an. Ich es gefiel mir. Entwickelte ich mich bereits zur Herrin, oder was geschah da. Angela fragte mich etwas, aber ich hörte nicht zu, nickte nur. Da stand sie auf und ging ins Bad, zum Duschen. Sabrina schaute mich an und grinste. „Vielleicht solltest du nicht weiter drüber nachdenken… oder deine Hose schließen.“ Erschreckt schaute ich sie an. Und erwischte mich dabei, wie meine Finger an mir selber zwischen den Beinen spielten. Dort war alles nass…

Bevor ich reagieren konnte, kniete die Frau vor mir und steckte ihren Kopf zwischen meine Beine. Und dann leckte die flinke Zunge dort. Natürlich wehrte ich mich nicht. Kräftige Arme umfassten mich und drückten meinen Leib fester auf den Mund. Lustvoll spürte ich sie dort unten arbeiten. Dann fühlte ich, wie die Zungenspitze ganz intensiv an der winzig kleinen Öffnung meiner Quelle spielte. Eigentlich wollte ich das nicht, aber Sabrina gab mich nicht frei. Und dann geschah das, was ich vermeiden wollte. Diese Quelle gab ein paar Tropfen von sich… Falls geglaubt haben sollte, das würde die Frau abschrecken, sah ich mich getäuscht. Ganz im Gegenteil; ihre Bemühungen wurden intensiver.

Sie gab mich nicht frei und so schoss ein heißer Strahl tief in den geöffneten Mund. Mir war es peinlich und unangenehm. Aber längst hatte Sabrina mich so unter Kontrolle, dass ich nichts machen konnte. Sie saugte mich quasi aus, ließ mich völlig willenlos werden. Und was tat ich? Ich hielt sie noch fester dort, wollte sie nicht frei-geben, nötigte ihr fast alles auf. Ohne ein Anzeichen von Widerstand ließ die Frau es geschehen. Zum Glück war es nicht viel, sodass ich schnell leer war. Trotzdem leckte die Frau schmatzend weiter, entfernte alle Spuren dieser Aktion. Nun gab sie mich frei, kniete weiter am Boden. Breit grinsend sagte sie dann: „Du schmeckst wirklich lecker…“

Sie stand auf, setzte sich und trank einen Schluck Kaffee. „Weiß dein Mann das eigentlich…?“ Immer noch leicht abwesend schaute ich sie an. „Was denn…? Dass du mich dort…?“ Sie schüttelte lachend den Kopf. „Nein, das natürlich nicht. Aber dass du so lecker schmeckst…“ Ich nickte. „Ja, das weiß er… und genießt es sehr.“ „Dann ist er ein Glückspilz. Hat er dich denn schon mal so probiert wie ich gerade…?“ Gespannt wartete sie auf eine Antwort. „So nicht… anders.“ Sabrina nickte und hatte verstanden. Es war ein Thema, was mir gar nicht gefiel. „Aber du könntest dir vorstellen, dass er das ebenfalls macht…?“ Spontan und ohne richtig zu überlegen, nickte ich.

„Und wie ist es bei dir… hat er schon mal…?“ Sabrina lächelte und nickte dann. „Ja, eine winzige Portion, als er mal unter mir lag… Ich saß auf seinem Gesicht. Da konnte er natürlich nicht ausweichen…“ „Was hat er dazu gesagt?“ „Ich glaube, er hat es gar nicht gemerkt.“ Nun kam Angela zurück, frisch geduscht und auch wieder angezogen. „Ah, das war wunderbar. Überall frisch und sauber…“ Sabrina und ich grinsten. „Na klar, überall…“ Dann meinte ich zu ihr: „Die nächsten Tage wirst du unter dem Rock, den du anhaben wirst, nur eine Strumpfhose tragen… schrittoffen… Auf Höschen oder Slips musst du zu verzichten. Ich werde das kontrollieren.“ Überrascht nickte die Frau. „Und zusätzlich trägst an zwei Ringen noch einen kleinen Spreizbogen.“

Ich zeigte ihr das Teil, welches einfach nur ein gebogenes Stück Edelstahl war, um die Lippen im Schritt immer leicht zu spreizen. Die Frau verzog das Gesicht, sagte aber lieber nichts dazu. Richtig unangenehm würde das nicht sein. Hier kam eher der psychologische Effekt zum Tragen, eben die Vorstellung, immer leicht geöffnet zu werden, was vollkommen beabsichtigt war. Sabrina, die sich das offenbar genau vorstellen konnte, lächelte mich an. Sie schien meine Idee zu unterstützen. Langsam nahm Angela nun auch wieder Platz bei uns am Tisch, trank von ihrem Kaffee. „Und wie lange soll ich dieses Teil tragen?“ fragte sie dann. „Ich dachte, mal so eine Woche.“ Sie nickte zum Einverständnis.

Sabrina fragte ich nun, wie es denn mit ihrem Mann gehen würde. Ob er fleißig – und hoffentlich brav - Damenwäsche tragen würde, was er ja immer gerne wollte. „Klar, er kann kaum genug davon bekommen“, meinte sie lachend. „Wenn ich ihn bestrafen will, muss ich ihm das nur verbieten. Du glaubst gar nicht, wie er dann bettelt. Ich kann dann alles von ihm haben… nur damit er diese Wäsche tragen darf.“ Das konnte ich mir gut vorstellen. Angela erklärte ich: „Sabrinas Mann hatte heimlich Damenunterwäsche versteckt, die sie dann gefunden hatte. Erst hatte sie Angst, er hätte eine Geliebte. Aber ich konnte sie beruhigen, und auch davon über-zeugen, was der wahre Grund für diese Sachen waren. Und nun hat sie ebenso die „Herrschaft“ über ihn genommen – ebenso wie ich…“
197. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.07.15 18:07

Auch hier geht es weiter....



„Und jetzt tut er alles für mich, was ich will. Auf diesem Wege habe ich ihn quasi zu einem perfekten Lustsklaven gemacht. Seine Zunge zum Beispiel setzt er immer und überall an… wann ich nur will. Am besten geht das natürlich, wenn ich mich auf sein Gesicht setze. Dann kann er an beide Öffnungen… vorne wie hinten. Und das geht tatsächlich an allen 30 Tagen im Monat… Sehr oft und gerne ist er auch mein Papier, wenn ich ein „kleines Geschäft“ verrichtet habe. Momentan bin ich am Überlegen, ob ich dieses „flüssige Thema“ noch weiter aus-bauen soll… Wäre halt sehr praktisch…“ Angela schaute meine Nachbarin fasziniert an. Ob sie sich vorstellen konnte, was das genau bedeutete? Mir schien, sie würde nie so weit kommen.

„Manche Dinge musste er natürlich erst ausgiebig trainieren, bis sie so funktionierte, wie ich das wollte. Da war zum Beispiel das Verwöhnen meiner Füße. Anfangs gefiel ihm das nicht wirklich. Klar, mal streicheln oder küssen war schon okay. Aber daran lecken und saugen, sie sozusagen nach einem langen Tag richtig sauberlecken, das kam für ihn nicht in Frage. Allerdings war das wiederum etwas, was ich gerne wollte. Tja, und deswegen musste geübt werden…“ Sie lächelte. „Jetzt bin ich damit auch recht zufrieden.“ Leise sagte Angela: „Das gefällt mir auch, aber mein Freund macht das so selten…“ „Wenn man kein rechtes Druckmittel hat, ist es natürlich schwierig, ihn dazu zu bringen. So durfte er immer etwas ablecken…“

Längst hatte ich den Eindruck, dass Angela eher der passive Teil in der Beziehung war. Wenn es an ihr selber lag, würde man das kaum ändern können. Schließlich muss man sozusagen dazu geboren sein. Die nächsten Worte bestärkten den Eindruck noch mehr. „Seit einiger Zeit haben wir am Bett eine Fesselvorrichtung…“ Aha, jetzt wird es spannend! „… die mein Freund gerne nutzt. Dazu besorgte er weitere „Hilfsmittel“. Eines ist eine Lederkopfhaube, die Mund und Nase freilässt, wobei man für den Mund einen Ringknebel anbringen kann. Wenn er mit dieser Maske kommt, weiß ich, was mir blüht.“ Sie machte eine kleine Pause und schaute uns beide an.

„Mit dieser Kopfhaube muss ich mich dann aufs Bett legen, werde dort festgeschnallt. Mit gespreizten Armen und Beinen liege ich dann da, und er kommt zu mir, setzt sich so vor meinen Kopf, dass sein Lümmel in meinen Mund ragt. Beißen kann ich ihn natürlich nicht, nur lecken und etwas lutschen. Das ist dann nämlich meine Aufgabe. Ist an sich nicht schlimm, aber zusätzlich bekommt mein nackter Hintern dann immer eine ziemlich scharfe Züchtigung – von oben her. Häufig zucke in der Strafe sozusagen entgegen. Meistens macht er das so lange, bis er einen Höhepunkt hat. Und das dauert ziemlich lange. Jedenfalls ist mein Popo danach meistens knallrot und feuert tüchtig.“ Das klang für uns Zuhörerinnen nicht besonders angenehm, wenn man an ihrer Stelle liegt.

„An manchen Tagen gibt es sogar noch Verschärfungen. Das sind zum Beispiel Stopfen für meine beiden Löcher dort unten… Sie dehnen mich, sind richtig unangenehm oder sogar schmerzhaft. Sie sorgen auf jeden Fall dafür, dass ich garantiert keinen Höhepunkt bekomme. Denn wenn das passieren würde, bekäme ich noch eine weit-aus härtere Strafe, hat er mir angekündigt. Und einmal sprach er auch von einem Keuschheitsgürtel… aus Edel-stahl.“ Ich schaute Angela an. „Weißt du denn, wie solch ein Teil ausschaut?“ Sie nickte. „Habe ich gleich im Internet angeschaut… Will ich aber niemals tragen… Dann bekomme ich bestimmt keinerlei Sex… und kann nicht an mir selber…“ Diese Worte kamen ziemlich leise, was bedeutete, dass sie ganz sicher panische Angst davor hatte.

„Was hält ihn denn davon ab, dir solch einen Keuschheitsgürtel anzulegen?“ fragte Sabrina ziemlich neugierig. „Unsere Männer sind auch verschlossen… Aber das weißt du sicherlich schon.“ Angela nickte. „Ich… ich weiß nicht genau. Dazu habe ich ihn nicht gefragt.“ „Und wenn er nun wollte, du solltest ihn wenigstens zeitweilig tragen…?“ Ich machte einen neuen Vorstoß. Sie schüttelte den Kopf. „Vielleicht ist das Tragen ja weniger schlimm, als du befürchtest…?“ „Nein, auf keinen Fall“, sagte die frau heftig. „Deine Schlösser neulich waren schon schlimm genug…“ „Wie oft spielst du denn an dir selber?“ fragte ich nun ganz direkt. Erschreckt schaute sie mich an. „Woher…?“ Ich lachte. „Das war nun nicht schwer zu raten. Wenn du dich so dagegen wehrst…“ „Mach es doch selber“, meinte Angela heftig.

Ich beugte mich vor. „Und was wäre, wenn…? Würdest du es auch machen…?“ Verblüfft starrte sie mich an. „Du und einen Keuschheitsgürtel tragen? Glaube ich nicht. Machst du nie!“ „Und wenn doch…?“ Einen Moment überlegte die Frau. „Okay, dann mache ich mit. Und wie lange soll das dann gehen?“ „Ich würde sagen, wir testen das mal zwei Wochen.“ Angela grinste. „Na, habe ich dich ertappt. Du kaufst doch keinen solchen Gürtel nur für zwei Wochen… und dann liegt er rum.“ „Nein, natürlich nicht. Aber ich habe eine Adresse… und dort werde ich solch einen Gürtel leihen… probeweise.“ Jetzt hatte ich die Frau in der Falle. Nun konnte sie nicht zurück. Und das sah ich ihr überdeutlich an.

„Jetzt geht dein kleines Plappermäulchen nicht mehr so schnell“, lächelte ich sie an. „Was wird dein Freund dazu sagen?“ Ängstlich betrachtete Angela mich, als ich nach dem Telefon griff. „Tu das bitte nicht“, flehte sie. „Das ertrage ich nicht… nicht zwei Wochen…“ Aber ich hatte bereits gewählt und nach wenigen Augenblicken war der Mann am Telefon. Nach ein paar belanglosen Worten kam ich gleich zum Thema. „Helmut, wir Frauen haben uns gerade in einer netten Runde über das Thema Keuschheit unterhalten. Und was es für Möglichkeiten gibt.“ – „Ja, natürlich. Sie auch, aber sie sagte, du würdest dafür sein…“ – „Klar, verstehe ich. Das wird anstrengend, ganz bestimmt.“ – „Wie? Nein, nicht alleine. Für zwei Wochen…“ – „Wir beide. Okay?“ – „Fein. Ich werde mich drum kümmern.“ Dann legte ich auf, sah das blasse Gesicht von Angela.

„Das… das war gemein…“, kam jetzt ganz leise von ihr. Ich nahm sie in den Arm. „Das stehen wir gemeinsam durch… und ich behalte die Schlüssel.“ Schon ging ein kleines Lächeln über ihr Gesicht. „Dann könnte ich viel-leicht…?“ „Abwarten, das hängt von deinem Verhalten ab.“ „Ich werde ganz brav sein“, versprach sie mir. „Langsam, noch sind wir noch so weit. Aber ich werde dich bei Zeiten daran erinnern.“ Sabrina hatte die ganze Zeit nur zugehört. Jetzt meinte sie: „Allein vom Zuhören bin ich schon wieder ganz feucht…. Hat jemand Lust…?“ Angela und ich schauten uns an… und mussten lachen. „Das teilen wir uns, okay?“ Beide nickten und knieten sich vor Sabrina auf den Boden, direkt zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Abwechselnd leckten wir nun Sabrinas feuchte Spalte, mussten alle drei wie Teenager kichern. Warum, wusste eigentlich niemand. Hin und wieder stießen Angela und ich uns gegenseitig beiseite, um an die prallen Lippen zu gelangen. Und Sabrina genoss es, saß fast liegend mit geschlossenen Augen da, wie ich von unten her sehen konnte. „Macht weiter… Es ist so toll…“, kam es dann aus ihrem Mund, wobei sie sich selber die Brüste intensiv massierte. Ich stoppte. „Hey, so haben wir nicht gewettet. Du lässt dich verwöhnen und wir haben die Arbeit? Nein, geht nicht. Ich höre auf.“ Sofort zog ich mich zurück und nach einer letzten Streicheleinheit mit der Zunge hörte auch Angela auf.

Sabrina öffnete die Augen, grinste und meinte nur: „Ist ja gut. Ihr habt mich durchschaut…“ „Ach ja, und das sagst du erst jetzt?“ Alle mussten wir lachen. „Schau sich einer das geile Weib an“, meinte Angela dann nur. Dann schaute sie zu Uhr. „Mensch, ich muss los. Hätte ich jetzt fast vergessen, war einfach zu schön…“ Dem konnten wir nur zustimmen. Angezogen hatte sie sich ja bereits und so brachte ich sie zur Tür. „Wegen des Gürtels schaue ich mal und dann melde ich dich bei dir“, sagte ich Angela und sie nickte zustimmend. „Okay, mach das…“ Dann war sie weg.

Sabrina und ich plauderten noch eine Weile. „Und du willst dir wirklich einen Keuschheitsgürtel anlegen?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Und ich glaube auch nicht, dass Angela das tut bzw. tun muss. Ihr Freund hatte das nur angedroht, wollte es aber eigentlich nicht wahr machen.“ Grinsend schaute ich meine Nachbarin an. „Aber ein bisschen Angst kann ja nicht schaden, oder? Es gibt tatsächlich eine Firma, die einem solch einen Gürtel zur Probe zur Verfügung stellt, und vielleicht sollte Angela es wirklich mal ausprobieren. Sicherlich ist sie dann weniger renitent.“

„Aber tut sie das nicht quasi jetzt schon, wenn sie diese engen Korsetts trägt? Wenn man nun eines nehmen würde, welches im Schritt nicht offen ist… sie also nicht an sich selber mehr heran kann?“ Ich nickte. „Genau das ist Absicht. Ihr Freund hat angefangen, sie daran zu „gewöhnen“; und sie wird auch etliche Tage darunter noch zusätzlich ein Gummihöschen tragen „dürfen“. Das weiß sie aber noch nicht; wird sicherlich eine Überraschung.“ „Allerdings habe ich den Eindruck, dass ein Korsett alleine für sie keine Belastung ist, oder? Ich denke, da geht es ihr ebenso wie uns. In gewisser Weise lieben wir es doch. Und unsere Männer auch…“

„Liebten“ unsere Männer sie wirklich? Oder taten sie es, weil wir Frauen das wollten, sozusagen um des lieben Friedens willen? Manchmal war ich mir darüber nicht ganz klar. Feststand, dass mein Mann wenig protestierte und nachgab. Er hatte längst erkannt, dass ich nicht nachgeben würde. Und sicherlich hatte er sich auch inzwischen daran gewöhnt. Wie weit seine eigene Ausprägung, Damenwäschen zu tragen, davon berührt wurde, wusste ich nicht genau. Denn ganz am Anfang hatte er sicherlich kaum Gelegenheit, sich solch ein Kleidungs-stück zu „organisieren“. Das war mit Höschen, Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen doch einfacher. So etwas konnte man leicht bei der Schwester stibitzen, ohne dass es auffiel. Aber Miederhose oder gar Korsett…? Hielt ich schlicht für unmöglich. Ich nahm mir vor, ihn danach zu fragen.

Inzwischen hatte auch Sabrina mehrfach zur Uhr geschaut, offensichtlich wollte sie auch los. „Wie gut hat sich denn eigentlich dein Mann an seinen Käfig gewöhnt? Das hatte ich schon längst mal fragen wollen.“ Die Frau lächelte. „Er ist immerhin schon so weit, dass er nicht ständig bettelt, dass ich wieder abnehme. Wahrscheinlich hat er erkannt, dass das ohnehin keinen Zweck hat. Ein- oder zweimal habe ich ihm den Käfig abgenommen; dabei war er natürlich festgeschnallt. Alles funktionierte noch einwandfrei.“ Sie grinste mich an. „Oh, da brauchst du keine Angst zu haben. Das verliert sich nicht.“ „Als ich ihm dann mit behandschuhten Händen „Lust bis zum Ende“ verschaffte, kam eine ziemliche Portion – obwohl er das gar nicht wollte. Mehrfach hatte ich ihn bis kurz vor Ende gereizt und dann „nette“ Pausen gemacht.“
198. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von SklavePascha am 06.07.15 18:58

Hallo Braveheart,

sorry, hatte Deine Frage vom 07.06. überlesen.
Ich bin in einem My-Steel nicht nur dauerverschlossen, sondern dazu auch verschlossen geplugt.
Dies seit dem 24.12.15, werde unter Aufsicht aufgeschlossen zu allem, was dann so anfällt.
Vorgestern hatte meine Herrin Gnade und hat mit einen "Sommer-KG" Bon4 Edelstahl verpasst.
Vor dem 24.12. war ich in einem LoveJail und davor in einem Lancelot dauerhaft verschlossen.

Weiteren Austausch auch gerne per Mail.

Lieben Gruß
199. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.07.15 07:38

Macht nix. Und wie "gefällt" es dir? Ähnlich wie braveheart?



Na, das kam mir aber sehr bekannt vor. „Irgendwie hat er wohl die Creme nicht gemocht, die ich dabei verwendet hatte.“ Fragend schaute ich die Frau an. Na ja, in der „Eile“ hatte ich wohl die falsche Tube erwischt. Erst, als er jammerte, stellte ich „bedauernd“ fest, dass es Rheumacreme war… aber da war es bereits zu spät. Alles glühte und war ganz heiß. Als ich dann fertig war, konnte ich seinen „Kleinen“ kaum abkühlen, um ihn wieder auf „Normalmaß“ für den Käfig zu bringen. Eis half nur wenig; aber als ich ihn dann sozusagen „leer“ hatte, klappte es dann endlich. Seltsamerweise legte er dann gar keinen Wert mehr darauf, dass ich diese Aktion nochmals wiederhole…“

Ich lachte. „Tja, da sind Männer schon seltsame Wesen. Will man ihnen etwas Gutes tun, legen sie plötzlich keinen Wert mehr drauf. Aber wir müssen das ja nicht machen – wenn sie nicht wollen.“ Sabrina nickte und stand auf. „Tut mir leid, ich muss los. Mein Mann wartet…“ „Muss er heute nicht arbeiten…?“ Die Frau grinste. „Nein, er hat „frei“ – weil ich ihn nicht „freigegeben“ habe. Er liegt noch im Bett, sicher festgeschnallt. Sein Bauch ist gut gefüllt, der Hintern dicht verschlossen, weil er gestern – nun, sagen wir mal – nicht besonders brav war. Ich musste ihm ordentlich den Hintern bearbeiten und eben füllen. Dann bekam er seine „liebe“ Gummihose, die mit dem aufblasbaren Stopfen. Und vorne füllte ich Brennnesseln ein… Er fand’s allerdings nicht so toll.“

Das konnte ich mir gut vorstellen. Mein Mann fand das auch nie wirklich toll. „Dann ist klar, dass er heute frei braucht. Aber wenn nun ein Notfall…?“ „Dafür hat er sein Handy mit der Kurzwahltaste in der Hand. Die ganze Zeit „darf“ er an einem getragenen Höschen schnuppert. Du weißt doch, wie sehr er meinen Duft liebt…“ Lang-sam waren wir in Richtung Tür gegangen. „Dann grüß ihn schön... und gib ihm ein paar von mir…“ „Mach ich“, nickte sie und mit einem Küsschen verabschiedete sie sich. „Nimm das Holzpaddel…“, rief ich ihr noch hinterher und sah sie nicken. Nun wieder alleine, dachte ich drüber nach, wir sehr sich Sabrina doch geändert hatte – mit meiner Hilfe. Ob ihr Mann so ganz darüber Bescheid wusste? Na, mir sollte es egal sein; war nicht mein Problem.

Und Angela? Würde sie wirklich einen Keuschheitsgürtel tragen, freiwillig, weil ihr Freund das angedroht hatte? Noch glaubte ich das nicht. Wahrscheinlich wussten beide nicht so ganz genau, auf was sie sich einlassen würden. Vielleicht sollte ich mich mal mit ihrem Freund unterhalten, um mehr dazu zu erfahren. Wollte ich ihn dann wirklich davon abhalten, seine Freundin einzuschließen? Es hatte ja sicherlich seinen Reiz, aber ihr sollte klar sein, was das bedeutet. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass mein Mann noch nicht kommen würde. Also schnappte ich mir das Telefon und erreichte tatsächlich den Freund von Angela. Wir verabredeten uns und wollten uns wenig später in einem kleinen Café treffen.

Schnell machte ich mich fertig; angezogen war ich ja noch. Ein kurzer Blick in den Spiegel reichte; dann ging ich los. Weit war es nicht und so traf ich ein paar Minuten später dort ein. Ich bestellte mir einen Kaffee und dann kam der junge Mann. Irgendwie gatte ich etwas anderes erwartet, aber er sah völlig normal aus. Auch war seine Kleidung durchaus als normal zu bezeichnen. Freundlich suchend schaute er sich um, schien mich zu suchen. Nach einem Moment gab ich mich ihm zu erkennen. So kam er näher, an meinen Tisch und fragte nach meinem Namen. Dann gab er mit höflich die Hand und ich bat ihn, sich doch zu setzen. Kaum hatte er Platz genommen, kam auch schon die Bedienung; er bestellte ebenfalls einen Kaffee. Dann plauderten wir ganz normal miteinander, mieden allerdings „das“ Thema erst noch. Zuvor interessierten mich ein paar andere Dinge: wie sie sich kennengelernt hatten, was er von Angela hielt usw. Ohne große Umstände rückte er mit den Antworten heraus.

Nach und nach drang ich tiefer in ihr gemeinsames Leben ein und erfuhr weitere Dinge. Ja, er liebe diese Frau, wolle unbedingt mir ihr zusammenbleiben. Er fände ihre devote Art sehr schön und angenehm; er liebe das, weil das zu seiner leicht dominanten Art passen würde. Allerdings wolle er sie nicht hart bestrafen, sondern leicht und sehr liebevoll. Alles würde mit ihr abgesprochen und sie müsse unbedingt zustimmen. Was es denn mit dieser „Drohung“ des Keuschheitsgürtels auf sich habe, wollte ich dann wissen. Er lachte. „Hat Angela das erzählt? Ich wundere mich, dass sie sich das getraut hat. Ja, wir haben mal drüber gesprochen, als ich sie wieder beim Wichsen erwischt habe. Dabei weiß sie genau, dass ich das nicht will. Und da habe ich dann wohl gesagt, dass ich ihr einen Keuschheitsgürtel verpassen würde.“

Na ja, das klang schon etwas anders. „Haben Sie sich denn mal darüber informiert, was es da gibt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube auch nicht, dass es wirklich etwas Funktionierendes auf diesem Gebiet gibt. Das ist doch eine Erfindung der Kreuzritter, oder…?“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, das gibt es wirklich… und es funktioniert wirklich. Wer darin eingeschlossen ist, hat keinerlei Zugriff auf sich selber… wenigstens „da unten“.“ Verblüfft betrachtete er mich. „So wollen mich auf den Arm nehmen.“ „Warum sollte ich? Und ob Sie es glauben oder nicht, das gibt es auch für Männer. Also seien Sie vorsichtig…“ Sein Gesicht nahm einen leicht erschreckten Ausdruck an, dann entspannte er sich. „Aber das trägt doch niemand…“ Sanft lächelnd schaute ich den jungen Mann an. „Sind Sie sich da so sicher? Glauben Sie nicht, dass es ganz „nützlich“ sein könnte, jemanden – zum Beispiel den Partner oder die Partnerin – sicher zu verschließen? Nun, was meinen Sie.“

Unsicher schaute er mich an. „Und warum sollte man das tun?“ Eine Weile sagte ich nichts. Dann schien ihm eine Idee zu kommen. „Damit man nicht fremd geht… wird nicht vergewaltigt bzw. kann niemanden vergewaltigen… oder an sich „spielt“…“ Ich nickte. „Ja, ich sehe, Sie befinden sich auf dem richtigen Wege. Man kann nichts machen, wenn der Schlüsselhalter es nicht will… oder eben die Schlüsselhalterin… bei einem Mann…“ „Das… das stelle ich mir ziemlich hart vor“, kam dann leise. „Oh, das ist alles eine Sache der Gewöhnung. Haben Sie denn schon mal ausprobiert, wie lange Sie „ohne“ auskommen…?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich das auch tun.“ „Es wäre vielleicht eine interessante Erfahrung.“ „Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Es soll sogar Leute geben, die sich freiwillig verschließen…“ „Wer ist denn so blöd? Sich selber einschließen und dann den Schlüssel auch noch abgeben? Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Täuschen Sie sich nicht. Ich kenne so jemanden…“

Es dauerte nicht lange und er hatte kapiert. „Sie sind verheiratet, richtig?“ „Ja, bin ich.“ „Handelt es sich dann vielleicht um Ihren Mann…?“ Ich nickte. „Ja, er hat es selber gemacht und mir danach sogar den Schlüssel gegeben.“ Erstaunt betrachtete mich der junge Mann. „Das… das glaube ich nicht.“ „Können Sie aber, weil es stimmt. Allerdings bin ich noch nicht bereit, Ihnen das zu zeigen; also müssen Sie das einfach glauben – auch wenn es schwer fällt. Mittlerweile ist er mehrere Monate so eingeschlossen…“ Immer noch fassungslos schaute der Mann mich an. „Bevor Sie nun ernsthaft die Absicht haben, Angela einzuschließen, sollten Sie selber einmal probieren, wie lange Sie es ertragen, keinerlei Sex zu haben – weder mit einer Frau noch von sich selber. Dann bekommen Sie ein Gefühl, was es überhaupt bedeutet.“ Langsam nickte der Mann. „Ich kann es ja mal probieren.“

Ich lächelte ihn an. „Nein, nicht probieren – tun sollen Sie das. Ernsthaft!“ Dieses Gespräch hatte offensichtlich eine andere Richtung eingenommen als er erwartet hatte. Das war mir egal. Selbst wenn er seine Freundin dann trotzdem einschließen würde. Aber ihm sollte schon klar sein, auf was er sich einließe. „Wenn Sie dann immer noch zu dem Ergebnis kommen sollten, es bei Angela auch zu wollen, empfehle ich Ihnen eine Firma, bei der man wenigstens für eine gewisse Zeit solch einen Keuschheitsgürtel „ausleihen“ kann, um zu testen, ob es wirklich das richtige ist.“ Langsam schob ich eine Adresse über den Tisch. „Safer Life“ stand auf dem Zettel sowie eine Adresse samt Homepage. Er schaute sie an und begann zu lächeln. „Und ich hatte schon befürchtet, Sie wollten mir das ausreden…“

Jetzt musste ich lächeln. „Warum sollte ich das tun?“ „Nun, immerhin sind Sie auch eine Frau…“ „Scharf beobachtet!“ „… und liefern vielleicht gerade eine Sexualgenossin ans Messer.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so sehe ich das nicht. Ich mache Ihnen nur klar, was es bedeutet und welche Konsequenzen das haben kann. Es ist ja nicht nur so, dass Sie bzw. Angela dann keinen Sex mehr haben. Es ist mehr, viel mehr. Denn Angela begibt sich in eine gewisse Abhängigkeit von Ihnen. Das muss Ihnen klar sein. Und sicherlich wird sie anfangs betteln und flehen, sie aufzuschließen. Selbst wenn der Gürtel perfekt passt, er bringt Unannehmlichkeiten…“ Mehr musste ich im Moment wohl nicht sagen. Mir war es jetzt egal, ob er alles verstand oder nicht. Nur sollte ihm klar sein, was auf beide zukommen würde.

„Denken Sie in Ruhe drüber nach. Ich will Ihnen da nichts ausreden. Vielleicht glorifizieren Sie beide das und finden es toll. Und tatsächlich: es kann ganz toll sein. Nach einiger Zeit wird der Träger - oder in Ihrem Fall die Trägerin – auch stolz sein, dass für seinen Partner bzw. seine Partnerin zu tun. Aber es kommen auch Zeiten, wo man verflucht wird. Das ist hart – für beide. Denn Sie sollten sich klar darüber sein, dass auch Sie nicht mehr jederzeit Sex bekommen. Denn sonst macht solch ein Verschluss ja keinen Sinn.“ Ziemlich verblüfft schaute er mich nun an. Das war offensichtlich etwas, was ihm bisher noch nicht klar gewesen war.

Er hatte wohl gedacht, ich schließe meine Freundin ein und lebe sozusagen so weiter, wie bisher. Aber dem konnte ja nicht so sein, weil der Gürtel sonst ja keinen Sinn machte. Man kann nicht die Frau verschließen und trotzdem weiter Sex haben – außer mit anderen Frauen. Das war natürlich nicht fair und widersprach dem Edelstahl-Schmuckstück. Also war eine gewisse eigene Disziplin erforderlich. Und das sollte jedem klar sein, der so etwas begann. Aber schließlich gab es ja durchaus andere Möglichkeiten der – gegenseitigen – Befriedigung. Darüber sollte er ruhig nachdenken. Ich winkte der Bedienung, und als sie kam, bezahlte ich unseren Kaffee. Dann stand ich auf, meinte aber noch: „Denken Sie gut drüber nach, bevor Sie eine Entscheidung treffen – egal, wie sie ausfällt.“

Während er noch sitzenblieb, ging ich zur Tür und verließ das Café. Dabei hoffte ich, ihm genügend Stoff zum Nachdenken gegeben zu haben. So etwas war schließlich keine leichte Entscheidung und nur für den Moment. Sollte es dauerhafter sein, musste man sich über einiges im Klaren sein. Zufrieden mit mir machte ich mich auf den Heimweg. Dabei lief mir Sabrina über den Weg. „Na, hattest du ein interessantes Gespräch?“ fragte sie. Ich schaute sie an. „Woher weißt du…?“ Sie lächelte. „Na, schau dich um. Da ist der junge Mann, Angelas Freund…“ Ich tat es und musste grinsen. „Kann man nichts mehr unbeobachtet machen? Ja, ich hoffe, es war erfolgreich – zum Thema Keuschheitsgürtel…“ „Wolltest du es ihm ausreden?“ „Nein, warum sollte ich. Mir ging es darum, klare Linien aufzuzeichnen, was es – für beide – bedeutet, sich dafür zu entscheiden.“ „Bist du jetzt die „große Expertin in Sachen Keuschheitsgürtel?“ fragte sie grinsend. „Ach, hör doch auf.“

So gingen wir gemeinsam nach Hause, plauderten unterwegs dann aber über andere Dinge. Bald musste auch mein Mann nach Hause kommen; es wurde also langsam Zeit, sich Gedanken über das Essen zu machen. Dann trennten wir uns und jeder ging das letzte Stück allein. Schnell war ich in der Küche dann mit den Vorbereitungen beschäftigt, wobei mir das eben stattgefundene Gespräch nicht aus dem Kopf ging. Hatte ich das alles richtig gemacht? War ich eigentlich eher dafür oder dagegen? Konnte ich wirklich eine so klare Aussage treffen? Eine Frau dazu bewegen, sich verschließen zu lassen? Noch immer war ich mir darüber nicht ganz im Klaren. Seufzend konzentrierte ich mich auf meine jetzige Aufgabe. Während ich noch damit beschäftigt war, hörte ich meinen Mann nach Hause kommen.

Schnell kam er zu mir in die Küche, um mich zu begrüßen. Nach einem Küsschen auf beide Wangen kniete er nieder und küsste auch meine Füße. Dann ging er ins Schlafzimmer, schaute, ob ich ihm andere Wäsche hinge-legt hatte. Aber das war nicht der Fall. So zog er nur seine „Männerkleidung“ aus, legte dann das nette Zofenkleid an und kam dann in Korselett und der hübschen rosa Strumpfhose zurück in die Küche. Ohne weitere Aufforderung deckte er gleich den Tisch und fragte erst dann, ob er sonst noch etwas tun könnte. „Du könntest noch die Wäsche von draußen holen“, meinte ich dann. Sofort gehorchte er. Ich grinste vor mich hin, weil es dort fast ausschließlich Dessous von mir abzunehmen gab. Das würde seinen Kleinen wieder eng in den Käfig pressen…

Während ich das Essen fertig stellte, hörte ich meinen Mann, wie er mit dem Wäschekorb wieder ins Haus kam und gleich begann, diese Sachen auch ordentlich wegzuräumen. Das hatte er natürlich längst lernen müssen – ohne Rücksicht auf eventuelle erotische Gefühle. Wenn er davon erregt wurde, tja dann war das sein Pech. Denn wahrscheinlich betrachtete er jetzt jeden meiner BHs und Höschen, Tangas und sonstige Sachen; versuchte sich vorzustellen, wie ich darin aussah. Sehr gerne tat ich ihm ja auch immer wieder den Gefallen, mich ihm darin zu zeigen. Hin und wieder tat ich das fast unbewusst, beim Anziehen oder so. natürlich beobachtete ich ihn dann oft auch unauffällig, wie er dann auch heimlich in den Schritt griff, was aber ja absolut nichts brachte. Der Käfig war sicher.

Nach erstaunlich kurzer Zeit kam mein Mann zurück in die Küche. Da ich inzwischen mit dem Essen fertig war, konnten wir uns gleich setzen. Während wir nun aßen, befragte ich ihn, ob er einen angenehmen Tag gehabt hatte. Er nickte. „Ja, war ganz okay. Momentan gibt es ziemlich viel Arbeit.“ So kommst du wenigstens nicht auf dumme Gedanken, setzte ich im Kopf hinzu. „Und wie ist er dir ergangen?“ fragte er mich. Kurz erzählte ich ihm, was heute so passiert war; natürlich nicht in allen Einzelheiten, nur das Gröbste. Auch von dem Gespräch mit Angelas Freund berichtete ich. Aufmerksam hörte er zu, enthielt sich aber eines Kommentares. Aber ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was in seinem Kopf vor sich ging. Allein bei diesem Gespräch wurde ich wieder leicht erregt, waren es doch angenehme Dinge gewesen.

Das allerdings schien auch mein Mann zu bemerken. Denn kaum waren wir mit dem Essen fertig und der Tisch abgeräumt, schaute er mich so fragend an und ich nickte nur. Dann kroch er unter den Tisch, konnte deutlich sehen, was zwischen meinen Beinen war und schob langsam seinen Kopf vor, um mich dort zu küssen. Mehr ging bei dem Höschen leider nicht. Aber bereits das genoss ich sehr. Vor allem liebte ich, dass er mittlerweile so spontan geworden war, jederzeit mir Lust zu bereiten. Eine Weile ließ ich ihn dort tätig sein, spürte seine Lippen mit den Küssen auf dem feinen Gewebe. Hin und wieder kam auch die Zunge heraus, strich sanft drüber. Ich hatte ich meine Schenkel leicht etwas zusammengedrückt, hielt seinen Kopf dort fest, wollte ihn nicht freigeben.

Aber nach ein paar Minuten fand ich es bequemer, dann doch ins Wohnzimmer zu gehen. Dort ließ ich meinen man auf dem Sofa Platz nehmen, sodass ich mich auf sein Gesicht setzen konnte, nachdem ich kurzentschlossen mein Höschen ausgezogen hatte. Dort spürte er dann meine bereits wieder kurzen Stoppeln auf der Haut. Aber momentan störte ihn das nicht, er war mehr daran interessiert, es mir dort gründlich zu machen. Da ich mich nicht gleich fest auf ihn setzte, hatte er Gelegenheit, mich ausgiebig zu küssen. Als ich dann meine Lippen mit den Händen spreizte und mich ganz absenkte, begann seine Zunge fleißig zu lecken. Strich er erst außen, drang er nach und nach tiefer ein, umrundete meine harte Lusterbse.

Ich begann leise zu stöhnen, wollte unbedingt mehr, was ihm auch klar war. So versenkte er die Zunge tiefer in meinen nassen Spalt, während seine Hände fest auf meinen Popobacken ruhten. So drückte er mich auf sein Gesicht. Nur die Nase schaute gerade noch hervor, ließ ihn – wenn auch mühsam – atmen. Längst hatte ich den Rock fallen lassen, die Hände dort aus dem Schritt zurückgezogen. Ich gab mich ihm ganz hin, wobei mir klar war, dass ihm die Lust, die er mir bereitete, seinen Kleinen wieder schmerzhaft an den engen Käfig erinnerte. Aber das war mir egal. Es war sein Wunsch… irgendwann beugte ich mich vor, stützte mich mit den Händen ab und genoss es aufrichtig. Wie hatte mein Mann gelernt, mir ausgiebig Freude zu bereiten, wogegen ich mich früher so sehr gewehrt hatte.
200. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Rubber-Duck am 09.07.15 09:52

Moin Braveheart !

Danke für den schönen Teil deiner tollen Geschichte so kurz vor der Abreise in den Urlaub .
Ich wünsche Dir jedenfalls eine erholsame Zeit und viel Glück mit deinen Lieben .
Auf den nächsten Teil der Geschichte nach deiner Rückkehr freue ich mich schon jetzt , auch wenn es eine Weile dauern wird .

LG Rubber-Duck
201. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von SklavePascha am 09.07.15 12:15

Hi Braveheart,

aber sicher doch, obwohl wir uns in einem völlig anderen Status befinden.
Ich werde wesentlich mehr feminisiert als Braveheart.

Dann Dir einen schönen, erholsamen Urlaub,

liebe Grüße
202. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.07.15 19:05

Hallo Ihr Lieben, nun auch an dieser Stelle für einige Zeit das letzte Stück, weil Urlaub da ist - juhu! (vom 10.7. - 02.15) Trotzdem hoffe ich natürlich, danach auch den einen oder anderen wieder hier zu treffen. Aber jetzt noch einmal einen großen Happen. Viel Spaß dabei... grins (Euch wird es gefallen...)





Während er es mir so machte, begann ich zu überlegen, wie und ob ich ihm ebenso einen Freude bereiten könnte. Auf keinen Fall würde ich ihn aufschließen. Soweit wollte ich nun doch nicht gehen. Aber es gab ja die Möglichkeit, die Rückseite zu nutzen, ihn dort zu durchbohren. Das war dann auf jeden Fall für beide etwas… Aber noch war er so wunderbar bei mir tätig und ich begann ihm mehr und mehr Feuchtigkeit zu spendieren, die er sich so mühevoll erarbeitete. Ich spürte, wie ich mehr und mehr auszufließen begann, ihm diese Nässe in den Mund tropfte, dort fast gierig aufgenommen wurde. Da ich meinen eigenen Geschmack längst kennengelernt hatte, wusste ich auch, wie sehr es ihm gefiel. Davon konnte er kaum genug bekommen. Und auch der Duft, der sich dort entwickelte, gefiel ihm.

Irgendwann hatten wir beide genug, außerdem war er ziemlich erschöpft. So stieg ich von seinem Gesicht ab, setzte mich in den nebenstehenden Sessel. Dann gönnte ich ihm ein paar Minuten Ruhe, um dann zu erklären, er müsse mich unbedingt da unten wieder rasieren; die kurzen Stoppeln müssten ihn doch ziemlich stören. Stumm nickte er, weil es stimmte. So standen wir auf und gingen ins Bad, wo ich mich – inzwischen auch ohne Rock, unten nur in Strapsen und Strümpfen – auf den Rand der Badewanne setzte. Weit hatte ich meine Schenkel gespreizt, ließ ihn das rote Geschlecht überdeutlich sehen. Bereits wieder mit glänzenden Augen richtete er alles Notwendige her. Das war eine Sache, die er sehr gerne und äußerst gewissenhaft erledigte.

Sorgfältig schäumte er nun alles mit dem cremigen Rasierschaum ein. Dabei drangen seine vorwitzigen Finger immer mal wieder wie „zufällig“ in meine Spalte ein und umrundete auch den harten Knubbel dort. Jedes Mal stöhnte ich auf; es gefiel mir. Aber auch alles ringsherum wurde vom Schaum bedeckt. Dann nahm er den Rasierer und begann alles abzuschaben. Bahn für Bahn verschwand, ließ nur nackte Haut zurück. Und sie war da-nach wunderbar glatt. Mit äußerster Konzentration erledigte er seine Aufgabe. Nachdem die Schaum überall entfernt war – auch zwischen meinen Popobacken hatte er sorgfältig rasiert, kontrollierte er alles ganz genau. Und so fand er hier und da noch kleine Härchen, sodass alles wiederholt wurde.

Erst nach der zweiten Anwendung war mit dem Ergebnis nach der Kontrolle zufrieden. Nun wurde alles mit einem feuchten, warmen Waschlappen gereinigt und jeder Schaumrest entfernt. Zärtliche Küsse auf die nackte Haut beendeten die Prozedur. Zum Schluss kniete er vor mir, schaute mich von unten her an. Ich beugte mich vor und gab ihm einen liebevollen Kuss, mein Dankeschön für die Rasur. „Wie sieht es denn bei dir aus?“ fragte ich ihn. Statt einer Antwort machte er sich unten frei und ließ mich kontrollieren, ob auch bei ihm eine Rasur fällig wäre. Aber noch war es ausreichend glatt. Deutlich konnte ich ihm anmerken, dass ihm eine solche liebe-volle Behandlung durchaus gefallen hätte. Da es aber ja nicht notwendig war, zog er die schicke rosa Strumpfhose wieder hoch.

Gemeinsam gingen wir nun zurück ins Wohnzimmer, wo ich mir mein Buch griff, um ein wenig zu lesen. Mein Mann holte sich noch die Zeitung und las ebenfalls. Damit verging die nächste halbe Stunde. Da es noch zu früh war, um ins Bett zu gehen, begannen wir eine kleine Unterhaltung. Ganz offensichtlich hatte mein Tagesablauf meinen Mann ziemlich beschäftigt. Denn seine erste Frage war dann auch so, dass ich ahnte, was kommen würde. „Willst du Angela wirklich dazu bringen, einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ Gespannt wartete er auf eine Antwort. „Warum interessiert es dich? Du hast doch damit nichts zu tun.“ Er nickte. Wäre aber interessant…“ „Und wieso?“ Er schaute mich an, wusste wohl nicht wirklich, was er darauf sagen sollte. „Hoffst du, ich würde es dir zeigen, wie eine so verschlossene Frau dann dort ausschaut?“

Das würde ich ganz bestimmt nicht tun. Schnell wehrte er ab. „Nein, sicher nicht. Aber zu wissen, dass es in der näheren Umgebung eine Frau gibt…“ „Und nicht nur Männer, wolltest du sagen. Nur aus Gründen der Gerechtigkeit, stimmt’s?“ Mit rotem Kopf nickte er. Wieder einmal hatte ich ihn durchschaut. „Ich glaube, ich muss da was klarstellen. Mir ist es eigentlich völlig egal, ob Angela einen Keuschheitsgürtel trägt oder nicht. Auch wenn sie eine Frau ist und es vielleicht sogar selber will, soll sie das mit ihrem Freund klären. Und für so kleine Spanner, wie du einer bist, ist auch das nicht wichtig. Warum also soll man Frauen nicht ebenso keusch halten wie Männer?“ Darauf schien er keine Antwort zu wissen.

„Tatsache ist, dass du sicherlich auch weiterhin so verschlossen bleibst. Daran ändert sich gar nichts. Denn längst habe ich erkannt, wie angenehm das für uns beide ist, ob du das einsiehst oder nicht. Zwar hat deine Bettelei schon vor längerer Zeit aufgehört, wie ich jetzt auch mal positiv vermerken muss. Aber ich sehe dir immer wieder an, wie sehr du darauf hoffst, dass ich dich wieder freigebe. Aber das ist ja gar nicht notwendig. Denn zum einen kannst du mir prima auf andere Weise die Lust und den Genuss verschaffen, den ich brauche. Und zum anderen kann ich dir auch eine Belohnung geben, wenn du brav den Käfig trägst.“ Das war wahrscheinlich nicht das, was er hören wollte. Aber das war mir völlig egal. Ich hatte mich schon viel zu sehr daran gewöhnt, ihn im Käfig zu sehen. Wahrscheinlich wäre es sehr ungewöhnlich, seinen Kleinen wieder „nackt“ zu sehen.

„Also wäre es nach deiner Meinung nur richtig, Angela auch so einen Gürtel zu verpassen?“ Schnell meinte er: „Meine Meinung ist doch nicht wichtig. Aber wenn sie es sogar selber will…?“ Ich lächelte ihn an. „Wahrscheinlich ist ihr noch gar nicht klar, auf was sie sich dabei überhaupt einlässt. Meiner Meinung nach sollte sie erst einmal solch einen Keuschheitsgürtel zur Probe tragen, um zu sehen, wie das so ist. Vielleicht ändert sie dann ihre Meinung.“ „Kann natürlich gut sein. Wie ich dich kenne, hast du ihrem Freund bereits die Adresse gegeben…“ Ich nickte. „Ja, warum auch nicht. Sollen sie das doch einfach testen.“ Eine Weile sagte mein Mann nichts. „Was würde es denn für dich bedeuten, wenn Angela verschlossen wird?“ Gespannt schaute er mich an. Was wusste er denn schon alles über Angela und mich?

„Na ja, zumindest hätte sie dann blanken Edelstahl im Schritt… und keine nackte Haut mehr. Zum anderen wäre das sicherlich eine Umstellung. Vermutlich weißt du, dass sie ab und zu zu mir kommt…“ Er nickte. „Und du hast sie verwöhnt… und sie dich, richtig?“ kam dann seine Frage. „Ab und zu schon… Allerdings bekam auch ihr Hintern manches zu spüren…“ „Sozusagen als „Ausgleich“…“ Jetzt schaute ich ihn streng an. „Willst du damit irgendwas zum Ausdruck bringen? Passt dir das nicht?“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, absolut nicht. Das war schon alles richtig. Schließlich bist du ja nicht lesbisch…“ „Ich muss schon sagen, dass du ganz schön frech bist, mir solche Fragen zu stellen. Eigentlich hättest du dafür was auf den Hintern verdient.“ Mein Mann senkte den Kopf und sagte leise: „Tut mir leid. Ich wollte nicht neugierig sein. Wenn du es für richtig hältst, dann bestrafe mich.“

Er stand auf, drehte sich zu mir um und kniete auf den Boden, präsentierte mir den Hintern. Ein-, zweimal patschte ich drauf. „Nein, ist schon okay. Ich wollte dich nur warnen.“ Statt einer Antwort stand er auf und verließ das Wohnzimmer. Wenig später kam er mit dem Holzpaddel zurück. Das legte er neben mir auf den Tisch. „Gib mir bitte damit auf jede Seite zehn Hiebe; ich habe es verdient.“ Wieder hatte ich dann seinen Hintern vor Augen. Ich seufzte. Wenn er denn so „lieb“ bat, konnte ich nicht widerstehen, nahm das Paddel und nun bekam er tatsächlich die gewünschten zehn pro Seite. Dabei ließ ich es ordentlich knallen, sah ihn auch tüchtig zusammenzucken.

Dann, als ich fertig war, legte ich das Paddel zurück und setzte mich wieder. Der Mann drehte sich um. Deutlich konnte ich sehen, dass es anstrengend gewesen war. Er kniete nieder und legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel. Dort atmete er tief meinen Duft ein und beruhigte sich langsam. Leise war ein „Danke“ zu vernehmen. Ich ließ ihn dort gewähren, genoss seinen warmen Atem und konnte zusehen, wie er langsam ruhiger wurde. Ich streichelte ihm über den Kopf. Ich liebte meinen Mann, war sehr glücklich mit ihm, obwohl das, was wir so trieben, ja nun alles andere als normal war. Aber das war uns völlig egal.

Langsam wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. So standen wir auf und er begleitete mich ins Bad, sah wieder fast gierig zu, wie ich mich auf dem WC erleichterte. Davon bekam er offenbar nie genug. Und so stand ich auf, als ich fertig war und ließ ihn mit der Zunge ein paar Mal über die Haut gleiten, mehr nicht. Ich konnte ihm ansehen, dass er nur zu gerne mehr gemacht hatte. Aber es reichte. Noch Waschen und Zähneputzen, dann ging es ins Schlafzimmer, wo wir beide schnell Nachtzeug anhatten und im Bett lagen. Außer liebevollem Kuscheln fand nichts mehr statt; wir waren heute einfach zu müde. So schliefen wir bald ein.


Am nächsten Morgen wachte ich erst deutlich nach meinem Mann auf; er war bereits aufgestanden und machte in der Küche das Frühstück. Dabei hatte er sich nicht getraut, sich bereits anzukleiden; er wusste ja nicht, was ich heute wollte. So trug er noch seinen Schlafanzug, als ich hereinkam. Sofort kniete er sich vor mir nieder. „Guten Morgen Lady. Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt.“ „Nein, mein Lieber, hast du nicht. Und Frühstück ist auch schon fertig; schön.“ Ich setzte mich und sofort schenkte er mir Kaffee ein, legte einen Toast hin. Als er dann mit fragendem Blick neben mir stehen blieb, erlaubte ich ihm auch, sich zu setzen. Er durfte sogar die Zeitung lesen. Dabei betrachtete ich ihn aufmerksam. Das schien er zu spüren, denn plötzlich legte er die Zeitung beiseite.

„Hast du gut geschlafen?“ fragte ich ihn. „Nein, nicht so gut. Ich musste immer an Angela im Keuschheitsgürtel denken…“ Offensichtlich war ihm das peinlich, von einer anderen Frau zu träumen und nicht von mir. „Und das hat dich erregt, stimmt’s?“ fragte ich lächelnd. Er nickte. „Ich konnte es nicht verhindern.“ „Warum auch“, meinte ich. Erstaunt schaute er mich an. „Das stört dich nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Von mir konntest du ja nicht träumen…“ „Und warum nicht?“ „Weil ich bestimmt nie einen Keuschheitsgürtel tragen werde, deshalb.“ Jetzt verstand er, nickte. „Bedauerst du das?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, du bist meine Lady. Du brauchst keinen Keuschheitsgürtel zu tragen. Es genügt, wenn ich verschlossen bin.“ „Und du hast keine Angst, ich könnte fremdgehen…?“

Mit großen Augen schaute mein Mann mich an. „Nein! Das würdest du nie tun!“ „Was macht dich so sicher?“ Jetzt wurde es interessant. „Weil du mit mir verheiratet bist und ich alles für dich tue. Sogar den Käfig trage ich deinetwegen.“ „Aber genau das könnte doch ein Grund sein…“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eben deshalb tust du das bestimmt nicht. Wenn du unbedingt Sex haben wolltest, brauchtest du mich nur aufzuschließen.“ Schnell stand er auf, kam zu mir, kniete sich nieder und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. „Du würdest es nie tun, oder…?“ Ich streichelte seinen Kopf. „Nein, du hast Recht. Ich würde es nie tun. Du brauchst keine Angst zu haben. Dafür liebe ich dich viel zu sehr.“ „Danke, Lady. Ich liebe dich auch.“ Und schon verschwand sein Kopf unter meinem kurzen Nachthemd, wo er meine Scham küsste.

Dann kam er wieder hervor und lächelte mich zaghaft an. Ich beugte mich vor, gab ihm einen Kuss. Dabei schmeckte ich mich selber. Langsam stand er auf, setzte sich wieder. „Ich will den Käfig immer für dich tragen“, sagte er dann. „Ich weiß, mein Lieber, und das erlaube ich dir auch. Fast könnte ich den Schlüssel wegwerfen. Aber für Notfälle werde ich ihn trotzdem behalten.“ Ich trank meinen Kaffee. „Und nun zieh dich an. Heute sollst du nur dein Korsett und eine braune Strumpfhose tragen. Wir gehen nachher noch einkaufen.“ Deutlich war ihm anzusehen, wie erleichtert er war. Warum hatte er denn solche Bedenken gehabt? Nur wegen des Traumes? Dafür konnte er ja nichts. Während er die Küche verließ, räumte ich den Tisch ab und ging danach ins Bad. Dort duschte ich und kam dann ins Schlafzimmer.

Vor seinen Augen zog ich mich auch an. Heute nahm ich ebenfalls mein Korsett, allerdings das in Schwarz mit dazu passenden Strümpfen. An seinen leuchtenden Augen konnte ich sehen, wie sehr ihm das gefiel. Ein schwarzer Tanga vervollständigte mich. Darüber kam bewusst eine weiße Bluse, sodass man das schwarze Korsett erahnen konnte. Das hellgraue Kostüm vervollständigte meine Aufmachung. Zum Schluss steckte ich die Füße in rote Schuhe mit etwas höheren Absätzen. „Du siehst toll aus“, hörte ich ihn dann sagen. „Ganz meine Lady.“ Ich lächelte, denn genau das war meine Absicht. Auch er war fertig angezogen. So konnte es dann losgehen.

Wir nahmen das Auto, weil mehr einzukaufen war. Er fuhr zum Einkaufszentrum, wo schon ziemlich Betrieb war. Wie ein braver Diener schob er den Einkaufswagen, ließ sich von mir herumkommandieren und alles holen, was wir brauchten. Dabei musste er auch solche intimen Dinge wie Binden und Strümpfe bzw. Strumpfhosen holen. Mehrfach schickte ich ihn auch zurück, ließ ihn das Teil umtauschen. Das schien ihm erstaunlich wenig auszumachen. Ganz im Gegenteil, er war erfreut. Mir machte es ebenfalls Spaß, fühlte mich ganz wie seine Domina. Es fehlte nur noch Halsband, Kette und Peitsche. Aber das ging hier wirklich nicht.

Da der Einkauf ziemlich lange dauerte, aßen wir hier im Einkaufszentrum auch ein kleines Mittagessen beim Asiaten. Während ich bereits am Tisch saß, holte mein Mann unser Essen. Aufmerksam beobachtete ich ihn dabei und stellte leider fest, dass er dabei seine Augen kaum von zwei jungen Damen lassen konnte, die allerdings auch ganz süß ausschauten. Beide waren richtig sexy gekleidet, kurzer Rock, schicke Strümpfe, High Heels, oben auch gut bestückt. Da muss ein Mann ja einfach hinschauen. Als er dann mit dem Essen kam, sagte ich erst einmal nichts. Dann, beim Essen, ließ ich „zufällig“ meine Gabel fallen und bat ihm, sie aufzuheben. Er war natürlich sofort bereit. „Wenn du schon mal unten bist, kannst du auch meine Schuhe bitte auch gleich sauberlecken.“

Verblüfft schaute er mich an, war auch drauf und dran, was zu sagen. Aber dann gehorchte er. Mir war längst aufgefallen, dass die beiden jungen Damen ihn ebenso beobachteten wie er sie. Deswegen dieses Spiel. Denn als er nun meine Schuhe schnell, aber gründlich ablecke, schauten sie ihm erstaunt zu. Dann tuschelten sie mit-einander und lachten. Ich verfolgte es sehr aufmerksam. Dann kam mein Mann wieder hoch, reichte mir die Gabel und setzte sich. Er hatte das alles nur am Rande mitbekommen. Ich hatte auf jeden Fall meinen Spaß da-ran. Als ich nun sah, dass die jungen Damen in Richtung Toilette gingen, folgte ich beiden schnell.

Dort waren wir dann alleine. Ich sprach die beiden an, lächelte ihnen freundlich zu. „Macht euch Spaß, andere Männer heiß zu machen, oder?“ Mit rotem Kopf nickten beide. „Ist auch nicht schlimm. Habe ich früher auch gemacht. Und ihr seid wirklich zwei ganz Hübsche. Und sehr nett.“ „Danke“, hauchten beide. Ihnen war es fast peinlich. „Aber eines solltest ihr wissen. Dieser Mann, den ihr gerade „heiß“ gemacht habt, ist meiner.“ Sie sahen mich an, wussten nicht, was sie sagen sollten. „Ihm hat das auch gefallen und ich freue mich, dass euch das gelungen ist. Allerdings kann er mit euch nichts anfangen. Er ist „da unten“ verschlossen; sein Kleiner ist in einem Käfig. Und nur ich habe dazu die Schlüssel…“

Der Blick der beiden war unnachahmlich. „Echt? Er kann gar nichts…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er kann nicht, er soll nicht und er will nicht. Deswegen gab er mir die Schlüssel.“ „Ist er ihr… Sklave?“ fragte dann ein. „Nein, das ist er nicht. Er tut zwar, was ich will. Aber trotzdem hat er einem ziemlich freien Willen… innerhalb gewisser Grenzen. Er würde es euch sogar machen… wenn ich es ihm sage… Wollt ihr…?“ Unsicher schauten sie sich an, wussten keine Antwort. „Also? Soll ich es ihm sagen…?“ Mit knallroten Köpfen standen die beiden Frauen da. „Und wenn wir wollten… wo sollte denn das sein…?“ „Vielleicht hier…?“ Ich zeigte auf eine der Kabine. Langsam nickten sie. „Okay, dann geht da rein. Er kommt gleich. Dann wird er klopfen – zweimal, dann dreimal…“

Beide verschwanden in der Kabine, schlossen die Tür. Zufrieden ging ich zurück an den Tisch. Hier sagte ich meinem Mann, was ich jetzt von ihm erwartete. Er hörte verblüfft zu. Dann stand er auf und ging. Vorsichtig horchte er, ob jemand in der Damentoilette war. Als er sicher war, dass das nicht der Fall war, trat er ein und klopfte an die Kabinentür. Die Frauen holten ihn herein und mit glänzenden Augen schaute er sie an. Fast automatisch kniete er nieder. Ziemlich unsicher hob die eine ihren Rock, ließ ihn drunter schauen. Und dort sah er einen Slip, der im Schritt offen war. Durch den Schlitz leuchteten die Lippen hervor, rosa und blank. Fragend schaute er hoch und sie nickte.

Nun beugte er sich vor und küsste die Lippen, leckte zärtlich drüber. Zitternd stand die Frau da, ließ ihn gewähren. Als er nun mit den Händen diese Lippen leicht auseinanderzog und weiter drinnen leckte, stöhnte die Frau leise auf. Ein paar Mal zog mein Mann die Zunge hindurch, schmeckte die feuchte Süße und zog sich dann zu-rück, drehte sich der anderen Frau zu. Ohne weitere Aufforderung hob sie auch sofort ihren Rock und ließ ihn ihren schwarzen Busch durch das helle Höschen sehen. Hier drückte er kleine Küsschen auf, um dann den Bund des Höschens herunterzuziehen. Erst jetzt konnte er an die ebenfalls glatt rasierten Lippen heran, um auch hier schnell ein paar Mal zu lecken.

Diese Frau war deutlich mutiger, drückte seinen Kopf fest an sich und gab ihn nicht wieder frei. So musste er weiterlecken, was ihm nicht schwer fiel. Auch dieser Geschmack war wunderbar, ganz anders als bei mir. Flink umrundete er die kleine Lusterbse, schob die Zunge tiefer in den schmalen, engen Spalt. Dann zog er sich zu-rück, die Frau hatte ihn freigegeben. „Danke“, sagte er leise und erhob sich. Die beiden Frauen nickten lächelnd und gaben ihm einen Kuss. „Deine Frau hat gesagt, du wärest da unten… „verschlossen“… Dürfen wir das sehen?“ Ganz leise kam die Frage, und er nickte. Schnell öffnete er die Hose, zog sie herunter und dann ebenfalls die Strumpfhose. So konnten die beiden jungen Frauen seinen Käfig sehen.

Sie wussten nicht, was sie sagen sollten, starrten ihn nur stumm an. Eine der beiden fasste ihn dann sogar ganz vorsichtig an. „Ist er nicht zu end für deinen…?“ Sie wagte nicht, das Wort auszusprechen. „Doch eigentlich schon. Aber was soll ich machen…“ Langsam zog er beides wieder hoch, verschloss die Hose. „Meine Frau will das so.“ „Da hat sie uns aber was anderes gesagt“, meinte eine der beiden lächelnd. Dazu sagte er lieber nichts. Dann huschte er aus der Kabine, verließ ungesehen die Damentoilette, kam zurück zu mir an den Tisch. Hier hörte ich ihn ganz leise sagen: „Danke, Lady, für diesen wunderschönen Genuss. Sie schmeckten beide herrlich…“ „Na, das freut mich… für dich.“ „Und beide waren rasiert…“, musste er noch ergänzen.

Ich sah, wie die beiden jungen Frauen aus der Toilette kamen und verschmitzt lächelten. Sie kamen direkt an unserem Tisch vorbei, blieben kurz stehen und schauten mich an. Dann sagten sie lächelnd: „Danke, dass Sie ihm das erlaubt haben. Das war wunderschön… und zum ersten Mal…“ „Oh, gerne geschehen“, sagte ich lächelnd. „Und wenn es für Sie ein Genuss war… doppelt schön.“ Sie nickten und legten dann eine kleine Tüte neben meinem Mann auf den Tisch. „Als Dankeschön… und zur Erinnerung.“ Dann verschwanden sie schnell. Neugierig schaute mein Mann in die Tüte, reichte sie mir dann. Als ich sah, was drin war, musste ich lächeln. Beide hatten ihr Höschen ausgezogen und dort hineingepackt. Und überdeutlich kam der süße Duft ihres Geschlechts heraus, als wenn sie das Höschen extra noch damit getränkt hätten.

Ich reichte sie meinem Mann zurück, der irgendwie fast glücklich lächelte. „Hebe sie gut auf…“ Fast unbewusst nickte er, bis ihm klar wurde, was er da eigentlich tat. Sofort bekam er einen roten Kopf. „Ich denke, zu Hause müssen wir wohl nochmals darüber reden…“ In Ruhe aß ich auf, konnte sehen, dass meinem Mann das nicht so recht gelingen wollte. Nur mit Mühe schaffte er seine Portion. Anschließend brachte er beide Teller und die Gläser wieder zurück. Langsam setzte er sich wieder, schaute mich betreten an. Dann schoben wir den Wagen mit den Einkäufen zum Auto, packten alles ein – auch die Tüte der Damen. Er brachte den Wagen weg und fuhr uns nach Hause.
203. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.07.15 19:28

Auch hier gibt es noch einen Nachschlag... und dann Urlaub.





Hier packte er wieder alles auf und räumte es ordentlich weg. Das dauerte seine Zeit, während ich inzwischen Kaffee machte. Endlich war er fertig und der Kaffee auch. In der Küche auf dem Tisch standen nun die gefüllten Becher; daneben lag die „duftende“ Tüte. Langsam trank er seinen Kaffee, wartet, was ich wohl nun sagen würde. Aber ich ließ mir Zeit. Endlich fing ich an, machte die Tüte auf und legte die beiden Höschen offen auf den Tisch. Einer war zart rosa und im Schritt offen, der andere war zart weiß und durchsichtig. Sofort sah er im Kopf die beiden Spalten der jungen Damen wieder vor sich. „Und, möchtest du mir dazu was sagen?“ „Die eine“ – er deutete auf das rosa Höschen – „war völlig rasiert, die andere hatte einen ganz dunklen Busch und nur die Lippen waren rasiert… Und beide dufteten und schmeckten ganz süß…“ „Das freut mich ja für dich. Aber so ganz in Ordnung war das auch nicht, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, Lady, das war es nicht… auch wenn du es mir erlaubt hast.“ Was dann kam, fiel ihm bestimmt ziemlich schwer. „Bestrafe mich.“

Ich schaute ihn an, sah seinen zitternden Blick und ein klein wenig Angst. Denn er befürchtete sicherlich eine harte Strafe. Dann endlich sagte ich: „Nein, dieses Mal werde ich dich nicht bestrafen. Ausnahmsweise.. Aber… das darf nicht zur Gewohnheit werden.“ Erfreut schaute er mich an, strahlte und sagte sehr erleichtert: „Danke, Lady, ganz herzlichen Dank. Nein, ich werde es nicht wieder tun… es sei denn, du willst es…“ „Das warten wir mal ab“, sagte ich lächelnd und ließ mich von seiner stürmischen Umarmung einfangen. Er gab mir heftige Küsse und schien tatsächlich überglücklich zu sein. Also hatte er wohl ziemliche Angst gehabt, ihm würde eine heftige Strafe drohen. Das zeigte mir, dass er zwar auf meinen Wunsch gehandelt hatte, aber dennoch war ihm nicht ganz wohl dabei gewesen.

Langsam machte ich mich von ihm frei, schaute ihn lächelnd an und meinte dann: „Ich glaube, es gibt draußen noch ein Sachen zu erledigen; Rasen mähen, kehren und solche Dinge. Wie wäre es, wenn du das mal machen würdest?“ „Mache ich sofort.“ Er verschwand, zog sich wohl um und dann hörte ich ihn wenig später draußen werkeln. Zufrieden schaute ich ihm durchs Fenster eine Weile zu. Offenbar war er mit ziemlicher Begeisterung dabei, was mich schon irgendwie freute. Langsam räumte ich die benutzen Becher weg und auch die beiden doch sehr hübschen Höschen versorgte ich. Nach kurzer Überlegung steckte ich jedes einzeln in einen Kunststoffbeutel; sollte der Duft doch wenigstens eine Weile konserviert werden. Allerdings kam ich mir schon etwas pervers vor…

Ohne besondere Aufgabe verzog ich mich an meinen PC und schaute nach den Emails. Es war eine von Barbara dabei. Sie hatte einfach so einige Zeilen geschrieben, wobei es augenscheinlich kaum etwas Neues zu berichten gab. Ich nahm mir die Zeit, ihr gleich zu antworten und so berichtete ich ihr von Angela (dem vielleicht kommenden Keuschheitsgürtel) und das, was mein Mann gerade im Einkaufszentrum erlebt hatte. Das wurde beides ziemlich ausführlich, aber auch, dass er keine Bestrafung bekommen hatte. Trotzdem würde ich mir noch eine Belohnung für mich – ausgeführt durch ihn – ausdenken. Es wurde also eine ziemlich lange Mail, die ich ihr dann schickte. Und ein paar Bilder gab es auch dazu.

Dabei fiel mir ein, dass ich unsere Bilder, von denen wir mittlerweile ganz schön viele hatten, unbedingt in ein vernünftiges System bringen musste. Bisher hatte ich sie meistens nur von der Kamera auf den PC getan. Weiter war wenig damit passiert. Das sollte sich ändern, sonst würde ich ja bald nichts wiederfinden. Also beschäftigte ich mich damit eine ganze Weile, bis ich dann hörte, wie mein Mann ins Haus kam. Ich ging ihm entgegen. „Bist du schon fertig?“ fragte ich. Er schüttelte nur den Kopf. „Nein, noch nicht. Aber ich brauchte unbedingt was zu trinken.“ „Ach so.“ Ich grinste ihn breit an und meinte: „Na, vielleicht hätte ich da was ganz „Besonderes“ für dich…“ Mit leicht gespreizten Beinen stand ich da, schaute ihn an.

Und er starrte zurück, schüttelte den Kopf. „Nein danke, Lady, das möchte ich denn lieber doch nicht… wenn es dich nicht stört…“ Offensichtlich hatte er schon wieder ein klein wenig Angst. „Na, war ja nur ein Angebot. Aber wenn du nicht willst…. Gut, ist auch okay.“ Damit ging ich ins Bad auf die Toilette. Als ich an meinem Mann vor-beiging, konnte ich ein paar Schweißtropfen auf der Stirn erkennen. War das vom Arbeiten oder eher von meinem gerade abgelehnten Angebot? War mir eigentlich auch egal. Und genau genommen wollte ich das auch gar nicht. Mir kam es nur auf seine Reaktion an; und die war entsprechend ausgefallen. Nachdenklich saß ich auf dem WC, ließ es fließen. Dabei hörte ich, wie mein Mann in die Küche ging. Okay, also wollte er mir heute dort auch nicht „behilflich“ sein, dachte ich mir und nahm Papier.

Als ich fertig war, schlenderte ich betont sexy in die Küche, wurde dabei aufmerksam von ihm beobachtet. „Ich hoffe, du bist mir nicht böse… weil ich das attraktive Angebot abgelehnt habe…“, meinte er dann. „Aber nein. Das muss auch nicht sein. „Eigentlich wollte ich nur deine Reaktion testen.“ „Und… ist sie in deinem Sinne aus-gefallen?“ fragte er leise. Ich nickte. „Ja, weil ich weiß, dass es nicht dein Ding ist. Hin und wieder mal als Ersatz für Papier ist okay, aber mehr nicht.“ Erneut konnte ich sehen, dass er wirklich sehr erleichtert war, dass ich nicht darauf bestanden hatte oder ihn zwang, das zu tun. Soweit war er offensichtlich noch nicht, seiner Lady wirklich jeden Wunsch zu erfüllen. Und ich wollte ihn wirklich nicht zwingen.

Deswegen ging ich zurück an den PC, und er auch wenig später wieder nach draußen. So machte jeder mit seiner Arbeit weiter. Mich allerdings ließ der Gedanke noch eine ganze Weile nicht los. Mal zu probieren ist das eine, aber eine ganze Portion…? Nein, lieber doch nicht. Und so begrub ich diese – vielleicht fixe – Idee wieder ganz weit unten, machte mit den Bildern weiter, bekam auch langsam ein geeignetes System hin. So war ich nachher recht zufrieden mit dem Ergebnis. Dabei stellte ich fest, dass wir zum einen eine recht nette Sammlung mit fast pornografischen Bildern hatten, die unwahrscheinlich viel zeigten (wahrscheinlich wären viele Leute sehr stolz auf diese Sammlung gewesen) und zum anderen waren es auch sehr vielfältige Bilder, die uns beide in sehr ungewöhnlichen Situationen zeigte.

Zufrieden mit mir beendete ich das und schaute, was mein Mann so trieb. So, wie es aussah, war er auch gerade fertig und kam wieder herein. Schnell duschte er, was ich ihm natürlich erlaubte. Konnte ja auch nichts passieren, er war ja sicher verschlossen und machte auch keinerlei Anstalten, was dagegen zu tun. Als er dann zurückkam, fragte ich ihn nach Dieter, weil ich auch von ihm einige Bilder hatte. „Ist er immer noch verschlossen…?“ „Ja sicher, ebenso wie ich. Und seine Sara hält ihn auch weiterhin ziemlich streng, ähnlich wie du mich hältst. Inzwischen hat er sich sehr gut daran gewöhnt. Vielleicht können wir ihn ja mal einladen und ein wenig plaudern…“ „Das, mein Lieber, ist eine sehr gute Idee. Ruf doch am besten gleich mal an.“ Sofort ging er zum Telefon und wenig später hörte ich ihn auch mit jemandem sprechen.

Es dauerte nicht lange und er kam zurück, das Telefon in der Hand und fragte: „Wäre es uns morgen recht? Vielleicht zum Mittagessen? Sara würde auch einen Salat und ein Dessert mitbringen.“ Ich nickte. „Wunderbar. Dann haben wir richtig Zeit, alles mal wieder zu besprechen. Ja, ist okay.“ Mein Mann gab es so weiter und schon war die Verabredung getätigt. Ohne das Telefon kam er zurück. „Ich denke, du solltest dich morgen dann auch richtig schick machen; du weißt schon, das Zofen-Kleid… Ich werde mich ähnlich anziehen.“ Er schluckte, nickte dann aber zustimmend. „Wenn du möchtest…“ „Klar, was glaubst du, wie Dieter aussieht…“

Am Abend saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer und schauten einen ziemlich spannenden Film ab. Ich glaube, wir mussten uns beide von den heutigen Ereignissen und von dem, was morgen kommen sollte, ein wenig ablenken, was sicherlich nicht so einfach war. Aber dabei half uns der Film ganz gut und den Rotwein, den wir uns dabei genehmigten, erleichterte doch ein wenig die Sache. Relativ entspannt gingen wir dann später ins Bett, wo außer ein klein wenig kuscheln nichts mehr stattfand.


Am nächsten Morgen ließen wir uns etwas Zeit vorm Aufstehen und mein Mann „durfte“ sich noch ausgiebig mit mir beschäftigen. Dabei fing er ganz oben mit einem liebevollen Kuss an, um sich dann langsam über beide Busen und den Bauch runter zwischen meine Schenkeln herunterzuarbeiten. Dabei setzte er nicht nur seine Lippen mit zahllosen Küssen ein, sondern auch sehr intensiv seine Zunge. Umspielte er meine Brustwarzen und leckte die Haut drum herum, wurde auch mein Bauchnabel ausgiebig beachtet, was mich zum Lachen brachte. Aber das störte ihn nicht. Im Halbdunkel unter der Decke machte er sich an mit zu schaffen.

Als er dann über den Bauch an meine Scham kam, hatte sich bereits eine gewisse Erregung breit gemacht. Noch spreizte ich meine Schenkel nicht, sodass er erst intensiver streicheln musste, bevor ich reagierte. Längst schon konnte er meinen Duft aufnehmen und einatmen. Dann spürte ich seine warmen Lippen auf meinen Lippen. Um ihm den weiteren Zugang zu erleichtern, stellte ich die Beine auf und spreizte sie. Nun nutze er gleich diese Möglichkeit, sich dazwischen zu legen. Sehr viel leichter kam er so an mein Geschlecht und ließ mich das auch spüren. Zärtlich bearbeitete er mich dort vom Beginn am Bauch bis hinunter zwischen meine Backen, wo auch das kleine Loch seinen Besuch bekam.

Immer intensiver und kräftiger wurden seine Bewegungen mit der Zunge, die natürlich auch schon bald den Versuch machte, dort einzudringen. Weil mir das außerordentlich gut gefiel, gab es auch absolut keinen Wider-stand. Ganz im Gegenteil, ich entspannte mich so gut es ging, um es ihm zu erleichtern. Und so kam ich in den Genuss, sie dort zu spüren, wobei er sich anfangs ganz auf meine kleine, schon längst harte Lusterbse konzentrierte, um erst später tiefer einzudringen. Langsam begann mein Lustsaft zu fließen, wurde aufgenommen. Zwischendurch machte sich diese warme Zunge immer wieder zu meiner Rosette auf, um auch dort fleißig zu lecken. Auch hier gewährte ich im freien Zugang.

Was hatte ich mich früher dagegen gewehrt und wie sehr genoss ist es inzwischen. Längst konnte ich nicht mehr verstehen, was mich bewogen hatte, ihn und seine dortige Tätigkeit abzulehnen, war sie doch so wunderbar. Mit geschlossenen Augen lag ich da und ließ mich verwöhnen. Als mein Mann dann erneut zu meiner nassen Spalte zurückkehre, hielt ich ihn mit leicht zusammengedrückten Schenkeln fest, gab ihm deutlich zu verstehen, was ich von ihm wollte. Und natürlich verstand er genau, was von ihm erwartet wurde. Und so wurde seine Zungentätigkeit noch intensiver. Ich hatte die Absicht, mir von ihm einen ausgiebigen Höhepunkt verschaffen zu lassen.

Und es gelang ihm, war er längst so geschickt und geübt, die richtigen Stellen zu nutzen. Mal leckte er außen, um dann mit der ganzen Länge einzudringen, zu stoßen wie sonst früher mit seinem kleinen, der ja nun außer Gefecht gesetzt war. Dann wiederum begann er sanft zu saugen. Ich unterstützte seine Tätigkeit, indem ich mit meinen Händen n den erregten Nippeln meiner Brüste spielte. Und dann kam es mir. Langsam spürte ich wieder den Beginn dieser heißen Woge heranrollen, sie sich immer weiter auftürmen, um dann über mir zusammenzuschlagen. Ganz fest presste ich dabei meine Schenkel zusammen, ließ ihn nicht zurückweichen, was ihn nicht weiter störte. Und dann kam das, was ich in der letzten Zeit immer wieder bemerkt hatte: es mischten sich ein paar Tropfen meiner anderen Flüssigkeit hinzu.

War mir das anfangs eher peinlich, weil ich befürchtete, meinen Mann würde das abschrecken, machte ich mir inzwischen darüber keine Gedanken mehr. Denn irgendwie hatte ich das Gefühl, es würde ihn nur noch weiter antreiben. immer fester und intensiver arbeitete seine Zunge an und in mir. Leise und undeutlich hörte ich sein wohliges Schmatzen; es schien, als könne er nicht genug davon bekommen. Aber irgendwann war der Höhe-punkt überschritten, was auch mein Mann spürte und sofort mied er meine Lusterbse, die nun nur noch empfindlich war. So machte er sich dran, das ganze Gelände ausgiebig zu reinigen und alle Spuren meines Höhepunktes zu beseitigen. Das war auch etwas, was ich längst genoss, ja regelrecht liebte, weil kein Waschlappen mich so reinigen konnte wie seine Zunge.

Endlich gab ich ihn frei, ließ leicht ermattet meine Schenkel sinken. Für ihn war es das Zeichen, unter der Decke hervorzukommen. Wahrscheinlich hatte ich genauso strahlende Augen wie er. Glücklich und sehr zufrieden leg-te er seinen Kopf auf meine Brust, ließ sich von mir zufrieden streicheln. Wieder hatte er es geschafft, mir einen so gründlichen und erholsamen Höhepunkt zu verschaffen, was ein wundervoller Beginn dieses Tages, war; es konnte kaum besser anfangen. Und das Schönste daran: er verlangte nie eine Gegenleistung, was nicht heißen soll, er würde sie ablehnen, wenn ich Lust hätte, mich auf meine Art und Weise zu revanchieren. So blieb er ei-ne Weile liegen, um dann zu erklären, er würde jetzt aufstehen und das Frühstück bereiten.

Während er also in die Küche ging, verschwand ich im Bad, wo ich duschte und es genoss, wie das warme Wasser über meinen erhitzten Körper floss. Fast automatisch machten sich meine Finger auch zwischen den Schenkel zu schaffen, streichelte das, was zuvor so liebevoll leckend gereinigt wurde. Grinsend stand ich da. Dann trocknete ich mich ab, überlegte bereits, was ich gleich anziehen würde. Zurück im Schlafzimmer holte ich ein Korsett in weiß aus dem Schrank, welches ich anzog und mich wunderbar fest, aber dennoch bequem um-schloss. Für die Beine suchte ich ebenfalls weiße Nylonstrümpfe aus der Schublade und dazu einen Spitzenslip, welcher meine Lippen dort unten deutlich sehen ließ. Zufrieden mit mir zog ich dann meinen dunkelgrauen Rock und einen dünnen Pullover an. So angezogen ging ich zu meinem Mann in der Küche, der mich bereits er-wartete.

Liebevoll schaute er mich an, sank auf die Knie und wartete, bis ich Platz genommen hatte, um mir dann Kaffee und Toast zu servieren. Erst dann nahm er – mit meiner Zustimmung – ebenfalls Platz. In Ruhe ging das Frühstück vonstatten, wobei ich ihm erklärte, dass er gleich anschließend vorbereitet würde. Obwohl er ja noch nicht wusste, was ich vorhatte, nickte er zustimmend. „Ich erwarte, dass du alles brav und widerspruchslos hinnimmst.“ „Selbstverständlich“, war seine Antwort. Und so ging es gleich nach dem Frühstück los. Während er alles aufräumte, band ich mir eine große Schürze um und bereitete im Bad den Einlauf vor. dann kam mein Mann zu mir. Er hatte bereits den Schlafanzug ausgezogen.

Ohne weitere Aufforderung kniete er sich auf den Boden, reckte mir den Hintern entgegen, sodass ich gleich die dicke Kanüle versenken konnte. Als ich dann das Ventil öffnete, spürte er das warme Seifenwasser einfließen. Ich hatte einen kräftigen Schuss Glyzerin hinzugefügt, um eine gute Reinigungswirkung zu erreichen. erstaunlich schnell schluckte der Mann die gesamte Menge von zwei Litern. In der anschließenden Wartezeit ließ ich ihn ein wenig Gymnastik machen. Das würde die Wirkung deutlich erhöhen. Endlich durfte er auf der Toilette Platz nehmen und sich entleeren. Das war ihm in meiner Gegenwart immer noch peinlich. Aber darauf nahm ich natürlich keinerlei Rücksicht.
204. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von devoter66 am 18.07.15 09:45


Dann wünsche ich mal einen schönen Urlaub und
hoffe , dass die Geschichte so schnell wie möglich fortgesetzt wird
205. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 24.07.15 05:36

Hallo braveheart,

schön, das Du uns vor dem Urlaub mit weiteren schönen Teilen versorgt hast. Ich hoffe der Urlaub war schön, und Du bist gut erholt zurück

Hoffentlich können wir bald wieder etwas von Dir lesen.....


Liebe Grüße

Sigi
206. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von wulfmann am 24.07.15 16:28


braveheart ist doch noch im Urlaub,

gönnt ihm doch die 3 Wochen, danach wird er uns bestimmt mit neuen Teilen der Story versorgen.


So, Ihr Lieben, das wird wahrscheinlich für einige Zeit das letzte Stück sein (Urlaub naht - ab 10.07. - 02.08.)

Liebe Grüße Wulfmann
207. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von TV-Carmen am 29.07.15 15:32

Jetzt muß ich auch mal ein Riesen-Bravo hier lassen. Einfach eine tolle Story und sehr erregen zu lesen - nur gut dass ich verschlossen dabei bin .....
208. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.08.15 20:59

Hallo Ihr Lieben, seid Ihr überhaupt noch da oder ist die ganze Horde auch in Urlaub?
Ich jedenfalls habe meinen leider schon "rum", ihn aber trotzdem sehr genossen - und die ganze Zeit brav verschlossen! (Wir bekommen das Jahr noch voll!). Es waren sehr schöne und erholsame drei Wochen, kann ich nur betonen. Sicherlich sind wir nicht die typischen Urlauber - fahren nämlich in den Nordwesten (Niederlande, Belgien) und nicht nach Italien oder Spanien. Hitze mögen wir nicht.
aber auch wenn Urlaub war und die Geschichte geruht hat, ab sofort mache ich fleißig weiter (auch mit neuen Ideen) und hoffe, es sind noch ein paar Leser da. Also: weiter geht´s:





Hier packte er wieder alles auf und räumte es ordentlich weg. Das dauerte seine Zeit, während ich inzwischen Kaffee machte. Endlich war er fertig und der Kaffee auch. In der Küche auf dem Tisch standen nun die gefüllten Becher; daneben lag die „duftende“ Tüte. Langsam trank er seinen Kaffee, wartet, was ich wohl nun sagen würde. Aber ich ließ mir Zeit. Endlich fing ich an, machte die Tüte auf und legte die beiden Höschen offen auf den Tisch. Einer war zart rosa und im Schritt offen, der andere war zart weiß und durchsichtig. Sofort sah er im Kopf die beiden Spalten der jungen Damen wieder vor sich. „Und, möchtest du mir dazu was sagen?“ „Die eine“ – er deutete auf das rosa Höschen – „war völlig rasiert, die andere hatte einen ganz dunklen Busch und nur die Lippen waren rasiert… Und beide dufteten und schmeckten ganz süß…“ „Das freut mich ja für dich. Aber so ganz in Ordnung war das auch nicht, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, Lady, das war es nicht… auch wenn du es mir erlaubt hast.“ Was dann kam, fiel ihm bestimmt ziemlich schwer. „Bestrafe mich.“

Ich schaute ihn an, sah seinen zitternden Blick und ein klein wenig Angst. Denn er befürchtete sicherlich eine harte Strafe. Dann endlich sagte ich: „Nein, dieses Mal werde ich dich nicht bestrafen. Ausnahmsweise.. Aber… das darf nicht zur Gewohnheit werden.“ Erfreut schaute er mich an, strahlte und sagte sehr erleichtert: „Danke, Lady, ganz herzlichen Dank. Nein, ich werde es nicht wieder tun… es sei denn, du willst es…“ „Das warten wir mal ab“, sagte ich lächelnd und ließ mich von seiner stürmischen Umarmung einfangen. Er gab mir heftige Küsse und schien tatsächlich überglücklich zu sein. Also hatte er wohl ziemliche Angst gehabt, ihm würde eine heftige Strafe drohen. Das zeigte mir, dass er zwar auf meinen Wunsch gehandelt hatte, aber dennoch war ihm nicht ganz wohl dabei gewesen.

Langsam machte ich mich von ihm frei, schaute ihn lächelnd an und meinte dann: „Ich glaube, es gibt draußen noch ein Sachen zu erledigen; Rasen mähen, kehren und solche Dinge. Wie wäre es, wenn du das mal machen würdest?“ „Mache ich sofort.“ Er verschwand, zog sich wohl um und dann hörte ich ihn wenig später draußen werkeln. Zufrieden schaute ich ihm durchs Fenster eine Weile zu. Offenbar war er mit ziemlicher Begeisterung dabei, was mich schon irgendwie freute. Langsam räumte ich die benutzen Becher weg und auch die beiden doch sehr hübschen Höschen versorgte ich. Nach kurzer Überlegung steckte ich jedes einzeln in einen Kunststoffbeutel; sollte der Duft doch wenigstens eine Weile konserviert werden. Allerdings kam ich mir schon etwas pervers vor…

Ohne besondere Aufgabe verzog ich mich an meinen PC und schaute nach den Emails. Es war eine von Barbara dabei. Sie hatte einfach so einige Zeilen geschrieben, wobei es augenscheinlich kaum etwas Neues zu berichten gab. Ich nahm mir die Zeit, ihr gleich zu antworten und so berichtete ich ihr von Angela (dem vielleicht kommenden Keuschheitsgürtel) und das, was mein Mann gerade im Einkaufszentrum erlebt hatte. Das wurde beides ziemlich ausführlich, aber auch, dass er keine Bestrafung bekommen hatte. Trotzdem würde ich mir noch eine Belohnung für mich – ausgeführt durch ihn – ausdenken. Es wurde also eine ziemlich lange Mail, die ich ihr dann schickte. Und ein paar Bilder gab es auch dazu.

Dabei fiel mir ein, dass ich unsere Bilder, von denen wir mittlerweile ganz schön viele hatten, unbedingt in ein vernünftiges System bringen musste. Bisher hatte ich sie meistens nur von der Kamera auf den PC getan. Weiter war wenig damit passiert. Das sollte sich ändern, sonst würde ich ja bald nichts wiederfinden. Also beschäftigte ich mich damit eine ganze Weile, bis ich dann hörte, wie mein Mann ins Haus kam. Ich ging ihm entgegen. „Bist du schon fertig?“ fragte ich. Er schüttelte nur den Kopf. „Nein, noch nicht. Aber ich brauchte unbedingt was zu trinken.“ „Ach so.“ Ich grinste ihn breit an und meinte: „Na, vielleicht hätte ich da was ganz „Besonderes“ für dich…“ Mit leicht gespreizten Beinen stand ich da, schaute ihn an.

Und er starrte zurück, schüttelte den Kopf. „Nein danke, Lady, das möchte ich denn lieber doch nicht… wenn es dich nicht stört…“ Offensichtlich hatte er schon wieder ein klein wenig Angst. „Na, war ja nur ein Angebot. Aber wenn du nicht willst…. Gut, ist auch okay.“ Damit ging ich ins Bad auf die Toilette. Als ich an meinem Mann vor-beiging, konnte ich ein paar Schweißtropfen auf der Stirn erkennen. War das vom Arbeiten oder eher von meinem gerade abgelehnten Angebot? War mir eigentlich auch egal. Und genau genommen wollte ich das auch gar nicht. Mir kam es nur auf seine Reaktion an; und die war entsprechend ausgefallen. Nachdenklich saß ich auf dem WC, ließ es fließen. Dabei hörte ich, wie mein Mann in die Küche ging. Okay, also wollte er mir heute dort auch nicht „behilflich“ sein, dachte ich mir und nahm Papier.

Als ich fertig war, schlenderte ich betont sexy in die Küche, wurde dabei aufmerksam von ihm beobachtet. „Ich hoffe, du bist mir nicht böse… weil ich das attraktive Angebot abgelehnt habe…“, meinte er dann. „Aber nein. Das muss auch nicht sein. „Eigentlich wollte ich nur deine Reaktion testen.“ „Und… ist sie in deinem Sinne aus-gefallen?“ fragte er leise. Ich nickte. „Ja, weil ich weiß, dass es nicht dein Ding ist. Hin und wieder mal als Ersatz für Papier ist okay, aber mehr nicht.“ Erneut konnte ich sehen, dass er wirklich sehr erleichtert war, dass ich nicht darauf bestanden hatte oder ihn zwang, das zu tun. Soweit war er offensichtlich noch nicht, seiner Lady wirklich jeden Wunsch zu erfüllen. Und ich wollte ihn wirklich nicht zwingen.

Deswegen ging ich zurück an den PC, und er auch wenig später wieder nach draußen. So machte jeder mit seiner Arbeit weiter. Mich allerdings ließ der Gedanke noch eine ganze Weile nicht los. Mal zu probieren ist das eine, aber eine ganze Portion…? Nein, lieber doch nicht. Und so begrub ich diese – vielleicht fixe – Idee wieder ganz weit unten, machte mit den Bildern weiter, bekam auch langsam ein geeignetes System hin. So war ich nachher recht zufrieden mit dem Ergebnis. Dabei stellte ich fest, dass wir zum einen eine recht nette Sammlung mit fast pornografischen Bildern hatten, die unwahrscheinlich viel zeigten (wahrscheinlich wären viele Leute sehr stolz auf diese Sammlung gewesen) und zum anderen waren es auch sehr vielfältige Bilder, die uns beide in sehr ungewöhnlichen Situationen zeigte.

Zufrieden mit mir beendete ich das und schaute, was mein Mann so trieb. So, wie es aussah, war er auch gerade fertig und kam wieder herein. Schnell duschte er, was ich ihm natürlich erlaubte. Konnte ja auch nichts passieren, er war ja sicher verschlossen und machte auch keinerlei Anstalten, was dagegen zu tun. Als er dann zurückkam, fragte ich ihn nach Dieter, weil ich auch von ihm einige Bilder hatte. „Ist er immer noch verschlossen…?“ „Ja sicher, ebenso wie ich. Und seine Sara hält ihn auch weiterhin ziemlich streng, ähnlich wie du mich hältst. Inzwischen hat er sich sehr gut daran gewöhnt. Vielleicht können wir ihn ja mal einladen und ein wenig plaudern…“ „Das, mein Lieber, ist eine sehr gute Idee. Ruf doch am besten gleich mal an.“ Sofort ging er zum Telefon und wenig später hörte ich ihn auch mit jemandem sprechen.

Es dauerte nicht lange und er kam zurück, das Telefon in der Hand und fragte: „Wäre es uns morgen recht? Vielleicht zum Mittagessen? Sara würde auch einen Salat und ein Dessert mitbringen.“ Ich nickte. „Wunderbar. Dann haben wir richtig Zeit, alles mal wieder zu besprechen. Ja, ist okay.“ Mein Mann gab es so weiter und schon war die Verabredung getätigt. Ohne das Telefon kam er zurück. „Ich denke, du solltest dich morgen dann auch richtig schick machen; du weißt schon, das Zofen-Kleid… Ich werde mich ähnlich anziehen.“ Er schluckte, nickte dann aber zustimmend. „Wenn du möchtest…“ „Klar, was glaubst du, wie Dieter aussieht…“

Am Abend saßen wir gemeinsam im Wohnzimmer und schauten einen ziemlich spannenden Film ab. Ich glaube, wir mussten uns beide von den heutigen Ereignissen und von dem, was morgen kommen sollte, ein wenig ablenken, was sicherlich nicht so einfach war. Aber dabei half uns der Film ganz gut und den Rotwein, den wir uns dabei genehmigten, erleichterte doch ein wenig die Sache. Relativ entspannt gingen wir dann später ins Bett, wo außer ein klein wenig kuscheln nichts mehr stattfand.


Am nächsten Morgen ließen wir uns etwas Zeit vorm Aufstehen und mein Mann „durfte“ sich noch ausgiebig mit mir beschäftigen. Dabei fing er ganz oben mit einem liebevollen Kuss an, um sich dann langsam über beide Busen und den Bauch runter zwischen meine Schenkeln herunterzuarbeiten. Dabei setzte er nicht nur seine Lippen mit zahllosen Küssen ein, sondern auch sehr intensiv seine Zunge. Umspielte er meine Brustwarzen und leckte die Haut drum herum, wurde auch mein Bauchnabel ausgiebig beachtet, was mich zum Lachen brachte. Aber das störte ihn nicht. Im Halbdunkel unter der Decke machte er sich an mit zu schaffen.

Als er dann über den Bauch an meine Scham kam, hatte sich bereits eine gewisse Erregung breit gemacht. Noch spreizte ich meine Schenkel nicht, sodass er erst intensiver streicheln musste, bevor ich reagierte. Längst schon konnte er meinen Duft aufnehmen und einatmen. Dann spürte ich seine warmen Lippen auf meinen Lippen. Um ihm den weiteren Zugang zu erleichtern, stellte ich die Beine auf und spreizte sie. Nun nutze er gleich diese Möglichkeit, sich dazwischen zu legen. Sehr viel leichter kam er so an mein Geschlecht und ließ mich das auch spüren. Zärtlich bearbeitete er mich dort vom Beginn am Bauch bis hinunter zwischen meine Backen, wo auch das kleine Loch seinen Besuch bekam.

Immer intensiver und kräftiger wurden seine Bewegungen mit der Zunge, die natürlich auch schon bald den Versuch machte, dort einzudringen. Weil mir das außerordentlich gut gefiel, gab es auch absolut keinen Wider-stand. Ganz im Gegenteil, ich entspannte mich so gut es ging, um es ihm zu erleichtern. Und so kam ich in den Genuss, sie dort zu spüren, wobei er sich anfangs ganz auf meine kleine, schon längst harte Lusterbse konzentrierte, um erst später tiefer einzudringen. Langsam begann mein Lustsaft zu fließen, wurde aufgenommen. Zwischendurch machte sich diese warme Zunge immer wieder zu meiner Rosette auf, um auch dort fleißig zu lecken. Auch hier gewährte ich im freien Zugang.

Was hatte ich mich früher dagegen gewehrt und wie sehr genoss ist es inzwischen. Längst konnte ich nicht mehr verstehen, was mich bewogen hatte, ihn und seine dortige Tätigkeit abzulehnen, war sie doch so wunderbar. Mit geschlossenen Augen lag ich da und ließ mich verwöhnen. Als mein Mann dann erneut zu meiner nassen Spalte zurückkehre, hielt ich ihn mit leicht zusammengedrückten Schenkeln fest, gab ihm deutlich zu verstehen, was ich von ihm wollte. Und natürlich verstand er genau, was von ihm erwartet wurde. Und so wurde seine Zungentätigkeit noch intensiver. Ich hatte die Absicht, mir von ihm einen ausgiebigen Höhepunkt verschaffen zu lassen.

Und es gelang ihm, war er längst so geschickt und geübt, die richtigen Stellen zu nutzen. Mal leckte er außen, um dann mit der ganzen Länge einzudringen, zu stoßen wie sonst früher mit seinem kleinen, der ja nun außer Gefecht gesetzt war. Dann wiederum begann er sanft zu saugen. Ich unterstützte seine Tätigkeit, indem ich mit meinen Händen n den erregten Nippeln meiner Brüste spielte. Und dann kam es mir. Langsam spürte ich wieder den Beginn dieser heißen Woge heranrollen, sie sich immer weiter auftürmen, um dann über mir zusammenzuschlagen. Ganz fest presste ich dabei meine Schenkel zusammen, ließ ihn nicht zurückweichen, was ihn nicht weiter störte. Und dann kam das, was ich in der letzten Zeit immer wieder bemerkt hatte: es mischten sich ein paar Tropfen meiner anderen Flüssigkeit hinzu.

War mir das anfangs eher peinlich, weil ich befürchtete, meinen Mann würde das abschrecken, machte ich mir inzwischen darüber keine Gedanken mehr. Denn irgendwie hatte ich das Gefühl, es würde ihn nur noch weiter antreiben. immer fester und intensiver arbeitete seine Zunge an und in mir. Leise und undeutlich hörte ich sein wohliges Schmatzen; es schien, als könne er nicht genug davon bekommen. Aber irgendwann war der Höhe-punkt überschritten, was auch mein Mann spürte und sofort mied er meine Lusterbse, die nun nur noch empfindlich war. So machte er sich dran, das ganze Gelände ausgiebig zu reinigen und alle Spuren meines Höhepunktes zu beseitigen. Das war auch etwas, was ich längst genoss, ja regelrecht liebte, weil kein Waschlappen mich so reinigen konnte wie seine Zunge.

Endlich gab ich ihn frei, ließ leicht ermattet meine Schenkel sinken. Für ihn war es das Zeichen, unter der Decke hervorzukommen. Wahrscheinlich hatte ich genauso strahlende Augen wie er. Glücklich und sehr zufrieden leg-te er seinen Kopf auf meine Brust, ließ sich von mir zufrieden streicheln. Wieder hatte er es geschafft, mir einen so gründlichen und erholsamen Höhepunkt zu verschaffen, was ein wundervoller Beginn dieses Tages, war; es konnte kaum besser anfangen. Und das Schönste daran: er verlangte nie eine Gegenleistung, was nicht heißen soll, er würde sie ablehnen, wenn ich Lust hätte, mich auf meine Art und Weise zu revanchieren. So blieb er ei-ne Weile liegen, um dann zu erklären, er würde jetzt aufstehen und das Frühstück bereiten.
209. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 04.08.15 21:25

Hallo braveheart ,

willkommen zurück von deinem Urlaub . freut mich das das ihr einen schönen Urlaub hattet .
Vielen dank für deine Fortsetzung der Geschichte hat mir sehr gefallen und freue mich sehr darauf wie es Weitergeht .?

Schöne grüße
210. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von SklavePascha am 05.08.15 04:45

Hallo Braveheart,

schön, wenn Ihr einen tollen Urlaub hattet!
Mit Spannung habe ich die ersten Zeilen gelesen und leider ist es die Wiederholung des letzten Teils vor Eurem Urlaub. Denke es wird sicher wieder spannend werden,

lieben Gruß

211. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.08.15 17:59

MIST! Dann ist mir hier genau dasselbe passiert wie bei der anderen Geschichte...
Tut mir ebenfalls voll krass sorry leid....




Als er dann leer war und sich gereinigt hatte, kam die zweite Portion, ebenso groß, aber jetzt mit Kamille als Zusatz – zur Beruhigung. Auch dieses Mal floss es schnell ein und die Wartezeit konnte beginnen. Erneut musste er sich tüchtig bewegen, nachdem ich die Kanüle entfernt hatte, damit es überall hingelangte. Mal lag er auf dem Rücken, die Beine gut hoch, dann aufstehen und hüpfen, Kniebeugen und hinknien, den Popo ordentlich hoch. Amüsiert beobachtete ich ihn dabei, konnte sehen, wie es ihm immer schwerer fiel, die Portion zu halten. Endlich gab ich ihm das Signal zur Entleerung. Dankbar setzte er sich. Während er so dasaß, schaute ich nach, ob eine Rasur nötig wäre. Aber zum Glück war er dort sehr ordentlich, und ich konnte drauf verzichten.

Nachdem er fertig war, durfte er duschen. Abgetrocknet und erholt, kam er dann ins Schlafzimmer. Hier bekam er – zur Sicherheit – als erstes einen „netten“ Stopfen hinten eingeführt, von dem man zum Schluss nur eine funkelnde blaue Platte sehen konnte. Auch daran hatte er sich Dank entsprechender Übung ganz gut gewöhnt. Zum Anziehen hatte ich ihm das wunderschöne Hosen-Korselett herausgesucht, welches seinen Kleinen im Käfig gut freiließ. Jetzt gab ich mir ordentlich Mühe, die Schnürung auf dem Rücken besonders stramm zu ziehen; er sollte eine tolle Figur bekommen, was mir auch ganz gut gelang. Allerdings erschwerte das natürlich seine Atmung. Da er sich dabei im Spiegel beobachten konnte, sah der Mann das Ergebnis gleich. Dazu sagte er lieber kein Wort. Seinen strammen Beutel sowie den Kleinen im Käfig verpackte ich in einen roten Gummibeutel, den er bisher noch nicht kannte.

So war auch dort alles sicher untergebracht, ergab ein wunderschönes Bild. Eine rote, schrittoffene Strumpfhose vervollständigte seine Aufmachung, bevor das schwarze Zofen-Kleidchen mit Schürze und Haube kam. Richtig süß sah er aus, fand ich wenigstens. „Ich hoffe, du bist heute ganz brav. Oder hätte ich vorher noch den Rohrstock einsetzen müssen?“ Er knickste brav und schüttelte den Kopf. Das hatte er lange geübt. „Nein Lady, das ist nicht nötig. Ich werde gehorchen.“ „Na, wir werden sehen…“ Zum Schluss kamen noch hochhackige Schuhe, die mit einem kleinen Riemen sowie einem Schlösschen um die Fußgelenke gegen unbefugtes Ablegen gesichert wurden. Nun war er fertig. Der Stopfen in seinem Popo sorgte sehr gut dafür, dass er einen sehr weiblichen Gang hatte, weil eine rotierende Kugel im Inneren beim Laufen Vibrationen auslöste, die sich auf seine Prostata sowie den gesamten Unterleib ausübte.

Kaum waren wir fertig, klingelte es bereits an der Haustür und ich schickte ihn zum Öffnen. Draußen standen Sara und Dieter, wurden von meinem Mann devot begrüßt und hereingeführt. Bei Sara küsste er zuerst die Hände, dann kniete er nieder und küsste auch die Schuhe der Frau. Wir Frauen umarmten uns und es gab ein kleines Küsschen. „Hallo Sara, schön dich zu sehen.“ „Das geht mir ebenso. Hast dich richtig schick gemacht, wie?“ Ich lachte. „Das kann ich vor dir auch wohl sagen.“ Die Frau trug ein schwarzes Lederkostüm, dazu schwarze Strümpfe (?) sowie hochhackige Stiefel. „Und bei deinem Mann hast du dir auch viel Mühe gegeben.“ Sie betrachtete meinen Mann im Kleid. „Ja klar, schließlich soll er uns ja bedienen.“

Dieter sah nicht viel anders aus. Auch er trug ein Zofen-Kleidchen, dazu allerdings weiße Strümpfe (?) und schwarze High Heels, die ebenso abgeschlossen waren. „Täusche ich mich, oder ist er dicker geworden?“ fragte ich Sara lächelnd. „Nein, ich habe ihn nur gut gefüllt… mit 1,5 Liter Mineralwasser. Ich weiß, das ist sehr anstrengend, aber er hat heute früh gemeckert… Und Strafe muss sein. Abgedichtete ist er mit einem aufblasbaren Stopfen.“ Jetzt konnte ich auch deutlich Dieters Gesicht sehen; er sah sehr angespannt aus. Ich begrüßte auch ihn, klatschte auf seinen Hintern, was ihn zusammenzucken ließ. „Oh, ich habe vergessen zu sagen, dass er natürlich auch noch ein paar neue Striemen bekommen hatte…“ Das brachte ihr einen etwas bösen Blick ein. Während wir ins Wohnzimmer gingen, schickte ich meinen Mann in die Küche; er sollte Kaffee machen, das es bis zum Mittag noch zu früh war.

Im Wohnzimmer nahmen wir Frauen Platz; Dieter blieb neben Sara stehen, es war ja nichts gesagt. Ausgiebig plauderten wir über diverse Dinge, tauschten uns aus und dabei erfuhr ich auch, dass Dieter eine neue Keuschheitsvorrichtung bekommen hatte. „Der Stahl war uns auf Dauer zu hart und unbequem – wenigstens für mich. Ob er Dieter zu unbequem war, konnte mir ja egal sein.“ Sara grinste mich an. „Lass dich mal sehen!“ befahl sie ihm und er kam näher, hob seinen Rock vorne. Nun konnte ich sehen, dass er ebenfalls eine schrittoffene Strumpfhose trug. Und natürlich auch ein eng geschnürtes Korsett. Anders ging es ja wohl kaum. Wenn er allerdings erst nach dem Einlauf geschnürt worden war, musste der Druck in seinem Bauch mehr als unangenehm sein…

Deutlich konnte ich nun dieses neue Teil an ihm bewundern. Es schien aus Silikon und damit recht elastisch zu sein. allerdings war es genau wie sein Kleiner geformt, nur kürzer. Das bedeutete, dass seine rot leuchtende Eichel absolut passgenau eingeschlossen war und auch der Schaft stark zusammengedrückt war. Da Dieter auch verstümmelt worden war, störte absolut nichts diese wunderschöne Bild. Pinkeln war durch eine entsprechende Öffnung natürlich möglich. Jetzt allerdings steckte dort Edelstahlstab in der Harnröhre. Sara erklärte mir den Grund. „Dieser Stab trägt am Ende ein längliches Metallteil, welches mit einem kleinen Schlüssel gespreizt wer-den kann; so ist es gegen Herausziehen gesichert. Und so kann er momentan nicht pinkeln. Das ist eine zusätzliche Verschärfung.“

Fasziniert betrachtete und befühlte ich alles genau. Ein breites Silikonteil lag um den Sack am Bauch, welches den Schutz des Kleinen trug und auch von unten kam ein ähnliches Teil, welches den Beutel in zwei Hälften teilte. So war alles sehr fest zusammengepresst, schien aber nicht zu schmerzen. „Wie lange trägt es das Stück denn schon?“ wollte ich wissen. Auffordernd schaute Sara ihren Dieter an, ließ ihn selber antworten. „Mittlerweile sind es bereits drei Monate… ununterbrochen.“ „Ich hatte bisher absolut keine Lust, ihn zu befreien“, lachte Sara. „Du weißt ja, wie „perfekt“ er bereits an jedem Tag mit der Zunge geworden ist… Auch mit Hilfe dieses „Käfigs“.“ Ich nickte, weil ich wusste, wie sehr sie es genoss, selbst an den „Tagen“ oral verwöhnt zu werden. Das hatte Dieter allerdings etwas „schmerzhaft“ lernen müssen; Rohrstock und Peitsche erwiesen ihr dabei sehr gute Dienste…

„Und wie trägt es sich so?“ fragte ich den Mann im Kleid. „Deutlich angenehmer als der Stahlkäfig. Nur mit dem Stab ist es etwas hinderlich…“ „Fängst du damit schon wieder an!“ sagte Sara von hinten. „Ich habe dir doch verboten, darüber zu maulen.“ „Ja, Lady“, kam es leise. „Aber ich müsste bitte unbedingt mal wieder pinkeln…“ „Aber du hast doch gerade erst zu Hause gepinkelt“, kam ihre Antwort. „Entschuldigung, das ist doch schon drei Stunden her…“ „Also kein Grund, dich schon wieder freizugeben. Du musst einfach deine Blase mehr trainieren“, entschied Sara, worauf Dieter nichts mehr sagte. „Männer!“ kam dann noch Saras Kommentar; ich lachte nur.

Wenig später kam mein Mann mit Kaffee und Keksen, deckte den Tisch mit Tassen und Teller, schenkte Kaffee ein. Dieter, der immer noch mit leicht erhobenem Rock dastand, wurde von ihm genauer betrachtet. Natürlich machte er das mehr oder weniger heimlich; aber ich bemerkte es trotzdem. „Ja, schau es dir ruhig an. Dann darfst du deine Meinung dazu sagen“, erlaubte ich meinem Mann. Und das tat er dann auch, befühlte es sogar ausführlich. „Könnte dir das auch gefallen?“ „Na ja, sieht irgendwie bequemer aus… ohne den Stab. Der würde mich wahrscheinlich stören.“ Sara, die gerade ihren Kaffee trank, lachte. „Das hast du gut erkannt. Genau das ist der Punkt, was es unangenehm macht – mit voller Absicht. Betrachte es als zusätzliche Strafe.“ Mein Mann schaute die Frau direkt an.

„Aber solch ein Käfig – egal, ob aus Stahl oder nicht – ist doch keine Strafe. Es ist lediglich ein Erziehungshilfsmittel für meine Lady.“ Erstaunt schaute ich ihn an. War das seine ehrliche Meinung? So hatte er sich noch nie dazu geäußert. Und ich dachte immer, er würde es als Strafe ansehen. „Ein sehr interessanter Aspekt“, meinte Sara. „Ich bin stolz, dieses Teil für meine Lady zu tragen“, ergänzte mein Mann und schaute mich äußerst liebevoll an. „Wahrscheinlich würde ich ohne ihn lauter Dummheiten machen.“ Erwartungsvoll stand er neben mir, bis ich ihm auch erlaubte, Platz zu nehmen. Jetzt musste ich ihn dann aber genauer zu dieser Einstellung befragen.

„Seit wann bist du denn der Meinung, dass dieser Käfig keine Strafe ist…?“ Sara schaute ihn genauso gespannt an wie ich. „Das ist schon längere Zeit so. ich habe ihn mir ja selber angelegt und dir den Schlüssel gegeben. anfangs fand ich das ziemlich blöd von mir, weil ich ja nun nicht mehr selber an mich Hand anlegen konnte… Dann kam eine Zeit, in der ich das sehr unbequem fand, weil es drückte usw. Aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt. Zwar stört es ab und zu immer noch, aber es freu meine Lady immer, mich darin zu sehen. Und inzwischen trage ich ihn sogar mit einem gewissen Stolz. Weil ich ihr damit deutlich mehr gehorche.“ Mehr als verblüfft schaute ich ihn an. „Meinst du das ernst?“ fragte ich nun. Und er nickt. „Ja, absolut.“ „Na, dass hast du ja richtig Glück mit ihm“, meinte Sara. „Ich glaube, soweit ist Dieter noch nicht.“

Dieter stand immer noch da und hielt den Rock hoch. „Komm, lass das sein, es sieht lächerlich aus.“ Sofort gehorchte der Mann. „Und setz dich.“ Auch das tat er, ziemlich dankbar, wie mir schien. Da auch ihm Kaffee und Kekse hingestellt waren, griff er zu, obgleich das für seine volle Blase sicherlich nicht zuträglich war. Prompt be-kam er das auch von Sara zu hören. „Denk an deine Blase. Ich habe vorläufig nicht die Absicht, dich freizugeben. Außerdem bist du heute Morgen bei mir nicht fertig geworden. Da musst du nochmals ran.“ Dabei spreizte sie leicht ihre Schenkel unter dem Lederrock, sodass ich drunter schauen konnte. Zu mir meinte Sara dann: „Deswegen habe ich extra eine Gummihose angezogen. Das verstärkt den Geschmack so wunderbar…“

Um es mir zu zeigen, zog sie den Rock höher, sodass ich alles besser sehen konnte. Die schwarzen Strümpfe waren an einem ebensolchen Korsett befestigt. Und dazu trug sie eben das Gummihöschen, welches im Schritt einen verdeckten Reißverschluss hatte, damit Dieter bei Bedarf jederzeit an die Spalte konnte. Sara kam etwas näher zu mir und sagte, ohne dass die beiden Männer es hören konnten: „Ich habe da noch eine kleine Überraschung für ihn – ein Stück Schokobanane… Die hat nachher sicherlich die entsprechende Konsistenz…“ Ich musste lächeln und dachte an die damals verwendeten Oliven… Das konnte ich doch mal wiederholen; meinem Mann hatte es gefallen. „Das Könnte aber anstrengend werden…“, sagte lächelnd. „Och, das ist dann allein sein Problem… Aber noch soll er etwas warten.“

Mein Mann achtete immer darauf, dass es genügend Kaffee gab. Da es bis zum Mittag noch genügend Zeit war, berichtete Sara von einem netten Erlebnis, welches sie neulich gehabt hatte. „Ich war gerade dabei, Dieter mal wieder eine notwendige Hintern-Abstrafung aufzutragen. Dazu probierte ich etwas Neues aus. Denn ich hatte irgendwo gelesen, dass ein Monohandschuh dabei sehr hilfreich wäre. Also hatte ich solch ein Teil besorgt und ihm angelegt. Am Ende war ein stabiler Ring angebracht, an welchen ich ihn hochzog. So stand Dieter wunderbar gebeugt, präsentierte mir entsprechend den Popo, den ich nur gerade genussvoll – wenigstens für mich – mit der Reitgerte bearbeitete. Da klingelte es an der Tür. Bedauernd unterbrach ich diese Aktion.

Als ich dann allerdings öffnete, war ich sehr erfreut, denn da stand meine Schwester Andrea da. Sie hatte zwar mal erwähnt, dass sie vorbeischauen würde, aber keinen Termin genannt. Jetzt wollte sie einfach probieren, ob wenigstens ich zu Hause wäre. Begeistert nahmen wir uns in die Arme und gaben und Küsschen. Schon immer hatte ich eine sehr gute Beziehung zu Andrea. Da sie drei Jahre älter ist als ich, ging sie früher aus dem Haus als ich. Denn och hatten wir regelmäßig Kontakt. Natürlich bat ich sie herein, meinte nur, ich hätte da gerade eine Arbeit angefangen, die ich zuerst beenden müsste. Oh, ich soll mich durch sie doch nicht stören lassen. Ob sie mir vielleicht helfen könne…?

Ich lächelte, schüttelte aber den Kopf. Andrea wusste längst, dass ich meinen Sex auf andere Weise genoss als sie. Ihr Mann, mit dem sie schon etliche Jahre verheiratet war, stand – soweit ich wusste – eher auf „normalen“ Sex. Aber es war ihr ziemlich egal, dass ich mit meinen „Kontakten“ auch sehr viel strenger umging. Also begleitete sie mich mit zu Dieter, der natürlich alles andere als begeistert war, als der Andrea sah. Betont freundlich begrüßte sie ihn, streichelte sogar den schon etwas geröteten, runden Hintern. Dann setzte sie sich und meinte nur, ich soll mich durch sie doch nicht stören lassen. Also griff ich wieder nach der Reitgerte und machte weiter. Dieter allerdings erklärte ich, dass ich die bisher aufgetragene Anzahl „leider“ vergessen habe; so würde ich von vorne anfangen.

Natürlich wusste ich ganz genau, wie weit ich gekommen war. Aber das störte mich überhaupt nicht. In aller Ruhe fing ich von vorne an und zog ihm einen nach dem anderen auf. Andrea schaute zu, wobei sie ab und zu deutlich sichtbar zusammenzuckte, wenn ich einen Hieb härter auftrug. In einer kleinen Pause meinte sie nur, sie könne so etwas nicht. Dazu wäre sie wohl von Natur aus zu weich. Ich lachte nur und erklärte ihr, dass man das lernen könne. Man müsse nur bereit sein, etwas Neues zu lernen. Ob sie das eventuell wolle? Verblüfft schaute meine Schwester mich an, überlegte einen Moment und meinte dann, sie könne es ja mal probieren. Langsam stand sie auf und kam näher zu mir. Dort drückte ich ihr die Reitgerte in die Hand.

Dann erklärte ich, dass man darauf achten sollte, wo die Hiebe auftreffen. Am besten nie zweimal auf die gleiche Stelle, die seitlichen Teile vom Rücken – die Nierengegend – wären tabu, usw. aufmerksam hörte sie zu und probierte es dann aus. Zuerst waren es recht zaghafte Hiebe, die sie Dieter aufzog. Dann, nach ein paar Mal, ging es besser und sie wurden heftiger. Und dann sah ich, dass ich wahrscheinlich ein echtes Naturtalent vor mir hatte. Andrea machte das, als habe sie jahrelang nichts anderes getan. Als sie stoppte, fragte ich sie, ob es wirklich das erste Mal gewesen sei. Sie nickte und fragte, wieso. Dann erklärte ich ihr das und meinte, sie mache das so gut, wie ich nach Jahren der Übung. Ungläubig schaute sie mich an, beteuerte erneut, das vorher nie gemacht zu haben.

Langsam legte sie die Gerte auf den Tisch und wir setzten uns. Dieter „durfte“ noch weiter so unbequem stehen bleiben. Ich glaube ich das nicht, dass sie Neuling sei. Das sei aber wirklich so. lächelnd erklärte ich ihr, dieses Talent müsse sie doch ausnutzen. Alles andere wäre Verschwendung. Wie denn das gehen sollte, wollte sie wissen. Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Es gäbe genügend Leute – Männer wie Frauen – die darauf stehen würden… so wie Dieter. Und wie, bitte schön, sollte das gehen? Sie könnte doch nicht einfach eine An-zeige in die Zeitung setzen „Suche Männer oder Frauen, denen ich den Hintern versohlen darf“. Ich musste wegen dieser Idee grinsen. Natürlich ginge das so nicht. Was denn ihr eigener Mann Thomas dazu sagen würde. Thomas, was habe er denn damit zu tun. Und nun unterhielten wir uns eine Zeitlang über Thomas.

Die beiden waren glücklich verheiratet, keine Kinder, aber zufrieden. Etwas neugierig befragte ich Andrea zu ihrem Sexleben. Und da kam heraus, dass es – ihrer Meinung – schon interessanter sein könnte. Mittlerweile wäre man bei etwa einmal pro Woche „Normal-Sex“. Sie selber würde sich da schon etwas mehr wünschen, aber sie wüsste nicht, wie sie Thomas dazu bringen könnte. Was sie denn bereits versucht habe, wollte ich wissen. Und dann stellte sich heraus, dass Andrea auch da nicht besonders einfallsreich gewesen war.

Ein paar Dessous waren das eine, andere Stellung das andere. Es war also ganz offensichtlich, sie musste mehr Schwung in die Sache bringen. So schlug ich vor, sie solle Thomas doch einmal direkt befragen, was ihm besonders gefallen würde. Und plötzlich kam heraus, dass er auch – wie viele andere Männer – heimlich Pornomagazine habe. Jetzt wurde es doch interessant. Welche Art die denn seien, fragte ich sie. Na ja, so genau habe sie sich diese Magazine nicht angeschaut. Ich verdrehte die Augen wegen so viel Naivität. Das war doch genau der perfekte Ansatzpunkt für Weiteres. Und das erklärte ich Andrea jetzt. Denn hier steckten doch Vorlieben, die sie unbedingt nutzen müsste. Also Hausaufgabe: nachschauen. Sie nickte, würde das tun.

Dann, ich ging in die Küche, machte uns Kaffee, als wir zurückkamen und Andrea den immer noch so nackt stehenden Dieter genauer anschaute, sah sie dann auch dass sein Kleiner verpackt war. Na, da wurde sie aber richtig neugierig und wollte alles genauer sehen. Heimlich grinste ich, während ich Dieters Fesseln löste. So konnte er aufrecht stehen, was er direkt von Andrea tun musste. Jetzt erkannte sie genau, was dort passiert war. Aber so könne er ja keinen Sex haben, meinte Andrea fast schockiert. Ich schüttelte den Kopf. Und ich ja wohl auch nicht, ergänzte sie. Erneut schüttelte ich den Kopf und erklärte, das genau sei ja die Absicht dieses Käfigs. Deutlich konnte ich sehen, dass sie mich nicht verstand. Seit Dieter verschlossen ist, könnte er ja nicht mehr mit sich selber spielen, wäre also auf mich angewiesen. Und ich würde ihn nur freigeben, wenn ich dazu Lust habe.

Jetzt verstand Andrea, was ich meinte und welchen Vorteil das habe. Ob er das einfach „so“ habe machen las-sen. Lächelnd schüttelte ich den Kopf, trank von meinem Kaffee und meinte dann, man brauche schon einige Überzeugungskraft und eine gewisse List. Nachdem ich festgestellt hatte, dass er mit sich spielen würde, habe ich behauptet, er sei nicht in der Lage, das längere Zeit zu unterlassen. Natürlich bezweifelte er das und so wetten wir. Aber sofort kamen mir „Bedenken“. Schließlich könne ich ihn ja nicht die ganze Zeit kontrollieren und mich nur auf sein Wort verlassen… das sah sogar Dieter ein und ich schlug eben einen Käfig für ihn vor. nach ein paar Diskussionen stimmte er zu. Tja, und das war es dann. Irgendwann meinte ich, er habe zwar gewonnen, aber warum sollte ich ihn denn wieder aufschließen und freigeben, jetzt, wo er sich doch bereits so gut daran gewöhnt habe.

Natürlich war er total verblüfft, stimmte aber eigentlich zu. Und so blieb er dann... bis heute. Klar gab es am Anfang ab und zu ein wenig Motzen, aber da muss man drüber weghören. Zumal mir das Ergebnis ja Recht gab. Du musst nur aufpassen, dass du immer und oft genug deinen Sex bekommst. Ich denke doch, Thomas macht es dir auch oral…, meinte ich. Andrea stimmte nickend zu. Ja, das wäre gar nicht schlecht; beide würden das mögen. Na, dann sei doch der Weg für etwas Neues frei. Andrea stimmte zu und ich glaube, sie hat es mittlerweile ausprobiert. Allerdings weiß ich noch nicht, wie es ausgegangen ist.“

„Und du glaubst, es funktioniert?“ fragte ich zweifelnd. Sara nickte. „Oh ja, ganz bestimmt. Das ist nicht der erste Tipp, den ich meiner Schwester gegeben habe. Dank meiner „Mithilfe“ hat sie Thomas auch dazu gebracht, sie öfters mit dem Mund zu stimulieren… bis zum Ende, bis ihm ihre Nässe in den Mund floss. Denn anfangs mochte er das auch nicht so wirklich gerne. Küssen und lecken ja, aber mehr auch nicht. Dabei „verlangte“ er immer von ihr, seinen Saft zu schlucken. In einer stillen Stunde habe ich ihm dann mal ganz deutlich gemacht, dass es so nicht funktionieren kann. Entweder er bemühe sich auch oder es wäre vorbei… Dann machte Andrea ihm das ein paar Mal recht „schmackhaft“. Von da ab funktionierte es gut.“ Ich konnte mir gut vorstellen, was sie unter „schmackhaft“ meinte und musste grinsen. „Es scheint ja so, als wärest du sehr gut im „Überreden“. Sara nickte. „Dann war da noch die Geschichte mit verschwundenen Dessous.“ Ich lächelte. Na, das kam mir aber irgendwie bekannt vor.

„Ihr war aufgefallen, dass hin und wieder mal ein Höschen oder auch Strümpfe von ihr fehlten. Längere Zeit machte sie sich kaum Gedanken darüber, weil sie auch nicht gerade die Ordnung in Person ist. Bis ihr dann eines Tages zufällig auffiel, dass Thomas sich solche Dinge genommen hatte. Natürlich waren es nicht die frisch gewaschenen Teile, nein, immer die, welche sie bereits getragen hatte.“ „Und, was hat er damit gemacht?“ „Na ja, was machen Männer schon damit… dran schnuppern und wichsen…“ „Hat er sich etwa dabei erwischen lassen?“ wollte ich wissen. Sara nickte. „Tja, dummerweise schon. Denn eines Tages kam Andrea unerwartet früher nach Hause. Sie wunderte sich, dass Thomas scheinbar noch nicht da war. Trotzdem bewegte sie sich sehr leise und da hörte sie was – aus dem Schlafzimmer. Ganz leise schlich sie hin und spähte durch den offenen Türspalt.

Aber was sie dort zu sehen bekam, gefiel ihr überhaupt nicht. Denn Thomas lag da, war nackt und hielt in der einen Hand ihre Strumpfhose, spielte damit an seinem Geschlecht, während er mit der anderen ihren getragenen Slip an die Nase drückte und ganz offensichtlich heftig daran schnupperte. Insgesamt war er so in seine Tätigkeit vertieft, dass er Andrea wohl kaum bemerkt hätte. Außerdem musste er wohl kurz vor dem Höhepunkt stehen, denn er schnaufte ganz schön. Neben sich hatte er auch noch ein Pornomagazin liegen, was ihn momentan wohl weniger interessierte. Wenig später kam es ihm; sein Saft quoll hervor und nässte die Strumpfhose. Nun schien der Mann zufrieden zu sein, lag entspannt dort. Langsam öffnete Andrea die Tür ganz und trat ein. Es dauerte einen Moment, bis Thomas sie wahrnahm.

Jetzt war er überrascht und die Sache war ihm peinlich. Schnell versuchte er alles zu verstehen, was natürlich völlig erfolglos war. Andrea, die näher um Bett gekommen war, setzte sich neben ihn. „Na, hat es wenigstens Spaß gemacht... so ohne mich?“ Knallrot im Gesicht, nickte der Mann. „Wenigstens etwas“, meinte meine Schwester und griff nach seinem immer noch frei zugänglich nackten Lümmel, der nur wenig an Härte verloren hatte. Ganz sanft und offensichtlich mit Genuss begann sie ihn zu bearbeiten. Allein durch ihre warme Hand und den festen Griff wurde er noch härter. Auf und ab schob sie die weiche Haut und ließ den Mann laut stöhnen. Inzwischen hatte er bereits wieder die Augengeschlossen und gab sich dem Genuss hin. Bevor er genau wusste, was passierte, schwang Andrea sich aufs Bett und setzte sich auf sein Gesicht.

Sehr zielgenau brachte sie das, was sie unter dem Rock zwischen den schlanken Schenkeln in den Nylons hatte, auf seinem Mund zum Liegen. Zwar hatte sie sich heute Früh gewaschen, aber ein ganzer Tag so eng anliegend bekommt alles den speziellen persönlichen Duft. Und wenn er das so gerne riechen wollte, sollte er das haben, meinte sie für sich und drückten das alles fest in sein Gesicht. Und Thomas blieb nichts anderes übrig, als bei jedem Atemzug alles zu riechen. Die Folge war, dass sein Lümmel in ihren Händen fast noch härter wurde. Als Andrea sich nun auch noch vorbeugte, um die Eichel zu küssen, konnte Thomas sich kaum noch zurückhalten. Mit einem kräftigen Ruck versuchte er, damit in ihrem Mund einzudringen.
212. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Rubber-Duck am 06.08.15 13:40

Hallo Braveheart !

Schön , das ihr aus dem Urlaub zurück seit und hoffentlich eine schöne und erholsame Zeit hattet . Auch wenn Du die ganze Zeit über verschlossen warst wird es sicher nicht für Dich zum Nachteil gewesen sein .

Jedenfalls habe ich mich über den nächsten Teil der Story gefreut und so richtig "verschlungen". Auch die Entwicklung mit der Schwester von deiner Lady wird uns sicher noch viele Überraschungen präsentieren wie sicher auch für Dich . So kann ich mir gut vorstellen , das Du bald mit deinem Schwager einen Leidensgenossen bekommst . So hast Du dann aber jemanden zum austauschen von Erfahrungen und dem bisher erlebten , soweit es dir erlaubt ist .

viele Grüße aus dem Norden von Rubber-Duck
213. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 06.08.15 21:01

Hallo braveheart ,

eine super klasse Fortsetzung deiner Geschichte toll geschrieben und man freut sich immer auf denn nächsten teil und wie es weitergeht ....

@ Rubber-Duck
saras schwester Andrea ist nicht verwandt mit seiner Lady könnte aber sehr interessant werden wie es dann mit Dieter und Thomas weitergeht
214. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 06.08.15 22:52

Danke für den nächsten Teil deiner Geschichte.
Ich bin sehr ge spannt, wie e s weiter geht
215. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.08.15 21:04

Dann will ich niemanden warten lassen...




Aber Andrea, die das geahnt hatte, zog den Kopf zurück. „Nein, mein Lieber, kommt nicht in Frage. Halt einfach still.“ Und sie stimulierte ihn weiter, schob die Haut kräftiger auf und ab. Da sie ihm ihre Spalte so fest auf den Mund drückte, konnte er nichts sagen. „Gefällt es dir?“ wollte sie wissen. Er brummte zustimmend. „Und du magst meinen Duft „da unten“?“ Erneutes Brummen. „Und was ich mit dir mache, gefällt dir auch?“ Noch heftigeres Brummen. „Ist das besser, als wenn du es selber machst?“ Nach einer kurzen Pause brummte er wieder. Wenn Thomas jetzt gesehen hätte, wie Andrea lächelte, wäre ihm wahrscheinlich angst und bange geworden. Denn es war deutlich zu sehen, dass die Frau etwas im Schilde führte.

Denn wenig später griff sie nach seinem Beutel und packte wirklich fest zu. Er zuckte heftig zusammen, es schmerzte, ganz wie beabsichtigt. „Auch wenn es dir gefallen hat, in Ordnung war das nicht. Und das weißt du ganz genau. Das tut man nicht. Es ist Betrug an mir!“ Sehr streng kamen ihre Worte und wieder stimmte er zu. Erneut drückten ihre Finger den empfindlichen Beutel, ließ den Mann schmerzhaft stöhnen. „Also wirst du das lassen, verstanden! Sonst lasse ich mir etwas einfallen…“ Brummen von unten. Grinsend nahm Andrea nun die neben ihm liegende Strumpfhose und begann damit, sein Geschlecht abzubinden. Stramm um die Wurzel, dann den Beutel in zwei Teile mit den beiden Teilen darin machte sie weiter. Zum Schluss wickelte sie das Gewebe fest um die steife Stange, um es unten fest zu verknoten. „Gefällt mir“, bemerkte sie dann. Dann blieb sie noch ein paar Minuten auf ihm sitzen, dann erhob sie sich.

Heftig schnaufend holte Thomas Luft, welche jetzt wieder ohne den Duft der Frau war. Seine Hände waren versucht, sich unten anzufassen. Aber sofort reagierte Andrea. „Na, na, das lass mal lieber schön bleiben.“ So betrachtete er nur das Ergebnis. Andrea hatte sich das Magazin geschnappt und blätterte drin. Abgebildet waren hübsche Frauen in Unterwäsche, die zum Teil mit ganz ansehnlichen Männern Sex hatten… in alle drei Öffnungen. „Das gefällt dir wohl, wie? Sogar so gut, dass du es dir unbedingt selber machen musst; noch dazu mit meinen Sachen. Ich finde das nicht in Ordnung. Bekommst du von oder mit mir nicht genügend Sex?“ Ganz direkt schaute sie jetzt ihren Mann an. „Bekomme ich keine Antwort?“ „Na ja, eigentlich doch…“ „Und warum machst du dann so etwas?“ „Es ist anders“, kam es leise von ihm. Die Frau schaute ihn an, überlegte einen Moment und fragte dann: „Willst du, dass wir es anders machen? Soll ich dich mit der Hand…?“

Er nickte und sagte dann: „Ab und zu ja, aber nicht immer. Versteh mich nicht falsch. Aber es selber zu machen ist völlig anders, allerdings auch kein wirklicher Ersatz.“ „Aha, dann weiß ich jetzt Bescheid. Und du, mein Lieber, wirst das in Zukunft gefälligst unterlassen. Ich will das nicht, kapiert?“ Damit nahm sie das Magazin mit und stand auf. „Diese „nette“ Verpackung lassen wir mal für einige Zeit, sagen wir, bis wir in Bett gehen.“ Verblüfft schaute er sie an. „Aber das geht doch nicht…“ „Und warum soll das nicht gehen?“ „Weil… weil das stört… und zu eng ist…“ „das ist ganz allein dein Pech. Hättest dich halt nicht erwischen lassen sollen.“ Sie beugte sich zu ihm vor und meinte lächelnd: „Dafür darfst du mein Höschen behalten, noch ein wenig schnuppern… wenn du das so toll findest.“ Andrea verließ das Schlafzimmer und ging in die Küche.

Dort setzte sie sich an den Tisch und war total verwundert, was sie da gerade gemacht hatte. Das war sonst überhaupt nicht ihre Art. Sie konnte nicht streng sein, nicht so wie ihre Schwester Sara. Und nun das. Aber jetzt, im Nachhinein, fand sie das irgendwie ganz toll. Vielleicht sollte sie öfters…? Darüber musste sie unbedingt mit Sara reden, die auf dem Gebiet mehr Erfahrung hatte. Immer noch sehr nachdenklich schaute sie sich das Magazin an, fand es gar nicht so schlecht. Die Mädels waren hübsch, da konnte sie wohl kaum mithalten. Aber diese Art von Sex war ihr nicht fremd. Da war sie als Frau nicht so zimperlich. Und Thomas eigentlich auch nicht.

Während sie noch blätterte, kam Thomas in die Küche, immer noch mit der Strumpfhose um sein Geschlecht. „Tut mir leid...“, begann er, wurde aber sofort von Andrea unterbrochen: „… dass ich dich erwischt habe, ja klar.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber Männer brauchen das nun mal öfter…“ Sie schaute ihn an. „Und das soll ich dir glauben? Und weil wir Frauen ja nicht so fot bereit sind, es mit euch zu machen, meint ihr Männer, ihr dürftet einfach „so“ wichsen…?“ Diese Worte kamen ziemlich heftig von ihr. Eigentlich war sie über sich selber überrascht. Einen Moment sagte Thomas nichts. „Was ist denn daran so schlimm?“ „Das fragst du noch? Bin ich nicht gut genug?“ „Doch, natürlich“ beeilte er sich, zu antworten. „Na, dann lass das bleiben. Ich finde das nicht richtig.“ Gespannt schaute sie ihn an.

Langsam meinte er: „Wenn du das nicht willst, dann tue ich das auch nicht mehr.“ „Sicher?“ „Was? Wieso fragst du?“ „Weil ich, ehrlich gesagt, nicht daran glaube. Du hast doch gerade gesagt, dass Männer das brauchen. Und du willst dich gegen deinen Trieb „durchsetzen“? „Wer’s glaubt…“ Ich tue das jedenfalls nicht, setzte ich in Gedanken hinzu. „Doch, ich kann das… ganz bestimmt.“ „Wir werden ja sehen…“ Dann fragte er leise: „Liebst du mich denn trotzdem?“ Andrea grinste. „Na, was meinst du denn?“ „Ich hoffe, ja.“ Andrea stand auf, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. „Du Dummerchen, das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Ja, ich liebe dich trotzdem. Aber: lass es einfach sein.“

Thomas nickte. „Versprochen. Und wenn ich mich nicht daran halte…“ „…dann fällt mir schon was ein, ganz sicher.“ Etwas misstrauisch schaute er sie nun an. „Darf ich das Magazin…?“ „Du möchtest es zurückhaben? Meinst du nicht, dass das etwas unverfroren ist…?“ Schnell machte der Mann nun einen Rückzieher. „Ist schon okay…“ Dann verließe er Küche und Andrea blieb lächelnd zurück. Da machte der Mann bereits den ersten Rückzieher, wie interessant. Bisher war er immer derjenige, der auf seiner Meinung bestand. Andrea hatte ihn kaum anders kennengelernt, was sie bisher auch nie wirklich gestört hatte. Was sie allerdings dazu gebracht hat, sich zu ändern, war ihr noch nicht klar. Das konnte doch nicht nur an seinem „Fehlverhalten“ liegen. Oder doch?

Jetzt schnappte sie sich das Telefon und rief mich an. Ziemlich ausführlich erzählte sie mir die Geschichte, und ich gab ihr vollkommen Recht; sie hatte alles richtig gemacht. Allerdings gab ich auch zu bedenken, dass Männer sich in der Regel nur selten an ein solches Versprechen halten würden. Ich wüsste das aus eigener Erfahrung. Sie müsse ihn schon weiterhin kontrollieren. Erst, wenn er auch nach vielleicht vier Wochen keinerlei Anstalten gemacht hatte, diese „Untat“ zu wiederholen, konnte sie einigermaßen sicher sein, dass er das Versprechen wirklich ernst meinte. Dann wäre das okay, ich daran glaubte aber nicht. Natürlich wäre es schwierig, ihn mehr oder weniger ständig zu kontrollieren. Denn auch da wären Männer sehr einfallsreich. Das war Andrea auch klar; deswegen würde sie immer mal wieder heimlich schauen…

Das tat sie dann auch. Und – genau wie erwartet – dauerte es nicht lange, und Thomas wurde das zweite Mal erwischt. Dieses Mal machte Andrea ein paar „Beweisfotos“, sodass er sich auch gar nicht rausreden konnte. Später stellte sie ihn dann zur Rede; und er versuchte tatsächlich, alles abzustreiten – bis sie ihm die Bilder präsentierte. Da gab es dann ja wohl keine Ausreden mehr. „Und wie oft hast du es zwischendurch gemacht?“ „Kein einziges Mal.“ Andrea lachte ihn aus. „Das glaubst du ja selber nicht. Nach dem Vortrag, den du mir neulich gehalten hast? Also? Und womit hast du dich erregt? Das Magazin habe ich ja noch.“ So rot, wie sein Kopf nun wurde, war vollkommen klar, er hatte es gemacht. „Aber es war ganz bestimmt nur ein einziges Mal…“ „Ja klar, außer den was-weiß-ich-wie-oft andere Male. Du weißt schon, dass du mich gerade angelogen hast, oder?“ Langsam nickte Thomas. Offensichtlich hatte Andrea ihn durchschaut.

Und jetzt passierte etwas, was Andrea - und Thomas sicherlich auch nicht – sich bisher nie hatte vorstellen können. „Ich fürchte, ich muss dich dafür bestrafen.“ Mit offenem Mund stand der Mann da. „Wie war das gerade?“ Andrea nickte. „Ja, du hast richtig gehört. Ich bestrafe dich. Weil du gelogen und dein Versprechen gebrochen hast.“ „Das glaube ich nicht“, murmelte er. „Und warum nicht? Weil ich bisher immer dein „liebes Frauchen“ war, dass alles tut, was und wie du es willst?“ „Daran ist deine Schwester Schuld“, meinte er nun ziemlich heftig. „Und wenn es so wäre, was dann? Sie geht mit Dieter deutlich strenger um, und was ist die folge? Er ist lieb und brav, tut alles, was sie von ihm verlangt. Und das, mein Lieber, könnte dir auch nicht schaden.“

Jetzt verstand Thomas die Welt nicht mehr. Was war denn mit seiner Andrea los; so kannte er sie ja gar nicht, seit wann war sie denn so… so streng mit ihm? Hatte er irgendwas übersehen? „Du… du bist so… anders“, sagte er dann zu Andrea. „Und, passt dir das nicht?“ „Es ist so neu, kenne ich nicht an dir.“ „Dann wirst du dich wohl daran gewöhnen müssen. Ganz offensichtlich muss ich ja ein klein wenig anders mit dir umspringen.“ Als keine Antwort von ihm kam, meinte sie nur: „Ich denke, wir werden meine Schwester am Wochenende besuchen. Sie kann deutlich besser mit Männern umgehen.“ Viel wusste Thomas nicht über mich; aber das sollte sich ja dann bald ändern. „Vielleicht kann sie dir ja bessere Manieren beibringen.“ Er nickte nur stumm, wusste ja nicht, was auf ihn zukommen würde.

Tja, und dann waren die beiden neulich da. Natürlich freute ich mich riesig, weil wir schon früher ein sehr gutes Verhältnis hatten. Und auch Thomas fand ich sehr sympathisch, als ich ihn sah. Wir plauderten längere Zeit im Wohnzimmer, saßen dort bei Kaffee und Kuchen. Dabei erzählte mir Andrea auch von dem „Erlebnis“ mit Thomas, eben diese Selbstbefriedigung. Aufmerksam hörte ich zu, nickte ab und zu. Dabei sah ich, dass dem Mann das alles furchtbar peinlich, als er so bloßgestellt wurde. Anfangs versuchte er zu protestieren. Aber erstaunlicherweise ließ meine Schwester ihn kaum zu Wort kommen… und er akzeptierte das. Das erstaunte auch mich, hatte ich bisher anderes erfahren. Und auch meine Schwester war irgendwie verwandelt. Früher war sie – so hatte ich sie auch immer wieder erlebt – eher eine graue Maus, die Männer nahezu anhimmelte.

Und jetzt: plötzlich übernahm sie das Kommando: aber vorher diese Verwandlung kam, erfuhr ich nicht. So nahm ich das einfach zur Kenntnis. Mir konnte es doch nur Recht sein, konnte ich sie sicherlich leichter und besser „beraten“. Bisher hatte ich ihr allerdings nichts von der stattgefundenen „Veränderung“ bei Dieter er-zählt. Das wäre für sie dann ebenso eine Überraschung wie für Thomas. Momentan erfuhr ich nur, dass sie ihm eben verboten hatte, „es“ selber zu machen – und er hielt sich nicht daran – welch ein Wunder. Von mir hätte sie nun gerne gehört, was sie weiter machen sollte. Aber ich wollte natürlich nicht gleich mit der ultimativen Lösung herausplatzen. So versuchte ich festzustellen, was der Mann denn überhaupt für Vorlieben hatte, womit er sich eben erregte.

Dabei erwartete ich nicht einmal solche Dinge, wie ich sie von Dieter oder von deinem Mann kannte. Das kommt ja nun auch nicht so oft vor. klar war, dass er auf Dessous „stand“; welcher Mann tut das nicht. Aber selber anziehen kam nicht unbedingt in Frage. Allerdings hatte er das auch noch nie ausprobiert, wie er im Gespräch bekannte. Ob er das mal ausprobieren wollte? Zwar lehnte er das nicht grundsätzlich ab, forcierte es aber auch nicht. Was sollte denn schon dran sein… Na ja, wenn er wüsste… Das sehen unsere Männer ja anders. Was ihm denn so gefiele. Na ja, da wären Frauen in Gummi oder Leder, eng, schwarz oder rot, das fände er geil. Längst hörte Andrea ebenso genau zu wie ich. Hat er das selber mal ausprobiert? Nach einer kleinen Pause nickte er. Ja, früher, und das wäre schon toll gewesen, aber eben auch sehr teuer. Nickend stimmte ich ihm zu.

Fesseln, Bondage, Rohrstock – wie wäre es damit…? Dazu könnte er nur wenig sagen, weil er das alles noch nicht ausprobiert hätte. In der Jugend sei es human, mit nur sehr wenig Bestrafung abgegangen. Auch nicht ungewöhnlich, dachte ich mir. In der Pubertät hätten sie das in der früheren Clique aber mal ausprobiert, weil man das in einem Pornoheft gesehen hatte… Es bleib bei einigen Versuchen. Dann wurden andere Dinge interessanter. Bereit zu der Zeit habe ihn ein Mädchen so richtig unter dem Rock küssen und lecken lassen; sie habe extra kein Höschen angezogen… Leider fand sich in diesem Gespräch sehr wenig wirklich Brauchbares, stellte ich schnell fest. Während wir noch so plauderten, kam Dieter nach Hause. Da er mitbekommen hatte, kam er gleich ins Wohnzimmer und begrüßte uns. Einen kurzen Moment zuckte er allerdings zusammen, als ich ihm auf seine stumme Frage klar machte, dass ich genau wie sonst zu begrüßen war.

Und so kniete er sich vor mir nieder, küsste meine Füße in den Schuhen und ganz kurz verschwand sein Kopf auch unter meinem Rock, wo ich ebenfalls einen Kuss bekam. Fertig damit, blieb er auf den Knien sitzen. Andrea starrte mich an und auch Thomas war sehr erstaunt, was da vorgefallen war. „Macht er das immer so?“ fragte Andrea. „Ja, sicher. Gehört sich doch für einen „braven“ Mann.“ Das Wort „brav“ betonte ich ganz besonders. „Hat auch einige Zeit gedauert…“ Ein scheuer Seitenblick von Thomas zu Andrea schien anzudeuten, ob sie das auch wohl so wolle. Aber noch reagierte meine Schwester nicht darauf. Sie seufzte und meinte dann: „Muss das schön sein…“ „Na, dann bring es ihm doch bei. Das kann jeder Mann lernen.“ Nun schaute ich meinen Mann an, nickte ihm zu und meinte: „Zieh dich um.“

Ohne einen einzigen Kommentar verließ er das Wohnzimmer. Als er nach ein paar Minuten zurückkam, trug er das schicke Zofen-Kleidchen mit Häubchen, Schürze und den hochhackigen Schuhen, in denen er mittlerweile sehr sicher gehen konnte. Als unsere Gäste ihn sahen, blieb ihnen wortwörtlich der Mund offenstehen. „Nein, das gibt es doch nicht“, entfuhr es Andrea. „Ist das wirklich noch Dieter?“ „Klar, er liebt es, Damenwäsche zu tragen… auch drunter. Lass dich mal anschauen.“ Mit nur einem leicht roten Gesicht hob er nun also den Rock, ließ das Drunter sehen: seine weißen Strümpfe an den Strapsen der Korsetts. Zum Glück trug er heute auch sein weißes Spitzenhöschen, sodass der Käfig nicht auffiel. Das musste momentan auch wirklich noch nicht sein.

„Er liebt es, und nachdem ich ihn mal darin erwischt hatte, „darf“ er das auch gerne tragen. Ich finde nämlich, das steht ihm wunderbar.“ Unwillkürlich nickte Andrea, und auch Thomas konnte kaum die Augen abwenden. „Er hat ja auch die passende Figur“, meinte meine Schwester. Ich nickte. „Ja, inzwischen schon…“ „Trägt er das immer…?“ wollte meine Schwester wissen. „Zu Hause, ja, aber draußen in der Öffentlichkeit, nein. Da darf bzw. muss er das anziehen, was er drunter hat. Inzwischen haben wir da eine ganz nette Sammlung. Aber das kommt für Thomas wohl kaum in Frage, wenn er darauf nicht steht. Oder sehe ich das falsch?“ Diese Frage gab ich an ihn weiter. „Nee, ist nicht mein Ding, muss ich wohl nicht tragen.“ Erschaute schaute zu Andrea, die auch nur den Kopf schüttelte.

Ich schaute zur Uhr und meinte zu Andrea: „Komm, lass uns Abendessen in der Küche machen. Dann können die Männer allein weiter plaudern.“ Sie nickte und so ließen wir die beiden alleine. Dann, als wir in der Küche waren, erklärte ich Andrea, dass es sehr wohl eine gut funktionierende Möglichkeit geben würde, einen Mann von solchen „Selbstbeschäftigungen“ abzubringen. Natürlich wurde sie sofort sehr neugierig. Aber ich versprach, dass sie es später zu sehen bekäme, jetzt müsste sie eben noch warten. So wechselten wir beim Her-richten des Essens zu anderen Themen. Als dann der Tisch gedeckt war, ließen wir Thomas und Dieter kommen, sodass wir essen konnten. Dabei wurde auch über anderes gesprochen.

Als wir fertig waren, erbot Dieter sich sofort, aufzuräumen und abzuspülen, wobei ihm doch Thomas helfen könnte. Wir Frauen waren damit natürlich einverstanden und verzogen uns ins Wohnzimmer. Meine Schwester wurde immer neugieriger, was das wohl wäre, was ich vorhin angedeutet hatte. Dann endlich kamen die Männer aus der Küche zurück. Und jetzt erklärte ich, dass es eine Art Käfig für Männer gäbe, in welchen der Kleine hineinkäme und nach dem Abschließen sich dort untergebracht wäre. Andrea grinste. „Ja, ist klar. Das funktioniert doch nie.“ „Dieter, zeigst du mal, was ich meine.“ Mein Mann erhob sich, stellte sich neben meine Schwester und hob den Rock. Mit der anderen Hand schob er den breiten Bund von dem Rüschenhöschen nach unten, sodass der Käfig deutlich zu sehen war.
216. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.08.15 20:29

Auch hier gibt es was Neues...



Verblüfft starrte Andrea das an, was sie dort sah. „Das gibt es doch gar nicht.“ Mehr brachte sie jetzt nicht heraus. Dann drehte sie sich zu mir um. „Und das funktioniert wirklich?“ „Absolut“, nickte ich. „Und auch über einen längeren Zeitraum…“ Neugierig schaute nun auch Dieter, und ich konnte sehen: er wurde ganz schön blass. „Dann… dann kann man ja gar nichts“, platzte er heraus. „Doch, pinkeln und baden geht ohne Schwierigkeiten. Ansonsten aber nichts, das stimmt genau. Und das ist ja auch Sinn der Sache.“ „Darf ich mal anfassen?“ fragte Andrea. „Nur zu, tu dir keinen Zwang an.“ Und nun befühlte sie alles sehr ausführlich. „Und er wird garantiert nicht steif?“

Dieter schüttelte den Kopf. „Nein, dafür ist absolut kein Platz.“ „Und die Morgenlatte...“ platzte Thomas heraus. „Vergiss es, die existiert nach wenigen Tagen nicht mehr… kann nicht existieren.“ „Na prima“, murmelte Thomas. „Keinerlei Vergnügen, oder wie?“ „Nein, keinerlei Vergnügen“, grinste ich ihn an. „Willst du mal testen…?“ Er schaute mich an, sagte aber nichts. Nur Andrea sprang sofort an. „Echt? Kann er das… jetzt gleich…?“ Ich nickte. „Warte, ich hole ihn.“ Damit verließ ich kurz das Wohnzimmer, denn mir war ja schon vorher vollkommen klar, dass Thomas ebenfalls solch einen Käfig brauchen würde. Und hatte einen besorgt. Mit ihm in einer kleinen Schachtel kam ich zurück, stellte ihn Andrea hin.

Schnell war er ausgepackt und wurde betrachtet. „Ist ja ganz leicht und weich.“ Dieter nickte. „Er drückt wirklich nicht.“ „Für den Fall, dass Thomas ihn wirklich dauerhaft oder wenigsten länger tragen sollte, wäre es von Vorteil ihn zu verstümmeln.“ „Nein, niemals. Ich werde ihn nicht tragen und brauche keine Verstümmelung.“ Ich ignorierte seine Zwischenbemerkung und redete weiter: „Aus rein hygienischen Gründen wäre das sinnvoll.“ Andrea nickte. „Werde drüber nachdenken.“ Jetzt schaute sie Thomas an und meinte: „Probiere ihn doch wenigstens mal, bitte… mir zuliebe…“ Verblüfft stellte ich fest, dass er fast sofort nickte. „Natürlich, wenn du möchtest…“

So stand er auf, öffnete die Hose und ließ sie fallen. Wenig später war auch der Slip unten und er stand dann nackt da. Na, wenigstens an seinem Beutel war er rasiert, dachte ich, als ich ihn so betrachtete. Andrea wusste inzwischen, wie der kleine Käfig zu verwenden war und erstaunlich schnell hatte sie ihn an Thomas befestigt. Auch für seinen Kleinen war der Käfig sehr eng, was aber volle Absicht war. Richtig genussvoll drückte sie das Schloss zu. Ich hörte den lauten „Klick“. Dann betrachtete sie alles und war zufrieden. „Sieht ja echt geil aus. Hätte ich nicht gedacht.“ Thomas begann daran zu fummeln, musste aber sehr schnell feststellen, dass wirklich nichts ging. Mit einem Lächeln reichte ich Andrea die Schlüssel, die sie gleich in ihrer Tasche verschwinden ließ. „Pass gut darauf auf“, meinte ich.

Thomas, der alles ausprobiert hatte und nun feststellen musste, wie sehr alles eingeengt und gequetscht wurde, sagte dann zu Andra. „Ist ja okay, du kannst ihn mir wieder abnehmen.“ Sie lächelte ihn an und meinte dann süffisant: „Warum sollte ich das tun?“ Verblüfft fragte der Mann: „Ich habe dich wohl nicht richtig verstanden.“ Sie nickte. „Doch, ich glaube schon. Ich hatte gefragt, warum ich dir den Käfig wieder abnehmen soll, wo er doch so gut funktioniert.“ Sprachlos starrte er sie an. „Schau, Dieter trägt ihn auch und kann dir bestätigen, dass du damit gut leben kannst. Man kann pinkeln, duschen, alles, was nötig ist, nur mit sich spielen, das geht nun „leider“ nicht mehr. Und genau das wollte ich ja erreichen. Und wenn du dein Versprechen nicht einhältst…“

„Aber… das kannst du doch nicht tun.“ Seine Stimme hatte einen etwas flehenden Unterton angenommen. „Wir werden das jetzt einfach längere Zeit ausprobieren. Dann sehen wir weiter. Und außerdem brauche ich – wie mir Sara längst bescheinigt hatte – auch nicht auf Sex zu verzichten. Er wird zwar anders, aber es geht. Allerdings wirst du dich wohl deutlich mehr bemühen müssen. Nur für dich sieht es deutlich schlechter aus, weil du nämlich nur das bekommst, was ich dir zubillige. Und das wird anfangs sicherlich nicht gerade viel sein.“ Mit diesen Worten schien das Thema für sie beendet zu sein; Thomas sah das aber anders. Er bettelte weiter, bis es Andrea dann ganz offensichtlich zu viel wurde. „Mein Lieber, wenn du jetzt nicht aufhörst, hier so rum zu jammern und zu betteln, könnte es sehr gut sein, dass mir noch mehr einfällt. Und das wird sicherlich noch viel un-angenehmer…“

Ich hatte den Wortwechsel aufmerksam verfolgt und jetzt wunderte ich mich, was denn plötzlich mit meiner Schwester los war; so kannte ich sie gar nicht. Auch Dieter hatte das verfolgt und ich konnte sehen, dass er sich mit einiger Mühe ein Grinsen verbiss. Das kam ihm doch alles sehr bekannt vor. schließlich war das noch gar nicht so lange her, dass er ebenso reagiert hatte. Nur war ich sehr viel schneller zur strengeren Gangart über-gegangen; das schien Andrea sich momentan noch nicht zu trauen. Deswegen sagte er zu Thomas: „An deiner Stelle würde ich jetzt lieber den Mund halten. Ich glaube nicht, dass du Andrea noch umstimmen kannst. Und wenn doch, wird es dich ziemlich was kosten…“

Thomas schaute ihn an und hatte offensichtlich nicht verstanden, was Dieter meinte. „Wieso wird es mich was kosten?“ „Na ja, vielleicht ergeht es dir dann ähnlich wie mir. Hin und wieder werden meine Wünsche schon er-füllt – immer mit einer Gegenleistung verbunden. Da ist Sara sehr einfallsreich. Das reicht von einem rot gestriemten Hintern über einen „großartigen“ Einlauf bis hin zu stundenlangem Mundverkehr… am liebsten, wenn sie auf meinem Gesicht Platz genommen hat.“ Thomas wechselte seinen Blick von Dieter zu mir, blieb dort hängen. Dann meinte er leise: „Mann, bringe hier bloß jemanden auf dumme Gedanken.“ Aha, es war also angekommen.

Andrea schaute ihn lächelnd an und meinte dann sehr liebevoll: „Oh, da brauchst du keine Angst zu haben. Was die „dummen Gedanken“ angeht, ist es bereits zu spät. Momentan überlege ich noch, ob vielleicht Sara dir einen „netten“ Hintern besorgen kann… Sie hat da bestimmt deutlich mehr Übung als ich.“ Meine Schwester lächelte mich an. „Oh, das kann ich bestätigen“, warf Dieter ein. „Davon hat man wirklich lange etwas.“ Ich meinte nur: „Du brauchst es nur zu sagen. Ich bin gleich dabei. Also…?“ Jetzt machte Thomas doch lieber einen Rückzieher. „Äh, ich glaube, wir lassen das mal sein.“ Langsam zog er die Unterhose wieder hoch und auch die Jeans. Dann setzte er sich. Wir drei anderen mussten lachen. „Schau ihn dir an. Wenn es ernst wird, kneifen doch alle Männer“, konnte ich mir nicht verbeißen zu sagen.

Das alles ist erst ein paar Tage her, und, soweit ich weiß, trägt Thomas diesen „netten“ Käfig immer noch. Andrea konnte sich nicht entschließen, ihn davon zu befreien. Denn sicherlich würde er sofort die Gelegenheit er-greifen, und es sich wieder selber machen. Das wollte sie natürlich nicht. Außerdem hatte sie festgestellt, dass er erstaunlich brav geworden war. Natürlich lebte er immer noch in der Hoffnung, für gute Taten belohnt zu werden. Das sah allerdings von Tag zu Tag schlechter aus, weil Andrea das eben nicht tat. Immer wieder fand sie einen Grund, ihn doch noch eingeschlossen zu lassen. Allerdings hatte sie, wie sie mir anvertraut hatte, schon mal eingehender um das Thema Verstümmelung gekümmert, ohne ihrem Thomas was davon zu sagen; er wäre ohnehin dagegen.

Dabei stellte sie fest, dass es wohl einige Vorteile hätte, besonders in einem solchen Käfig. Da konnte ich ihr natürlich nur zustimmen. Schließlich seien in Amerika wohl nahezu alle Männer verstümmelt. Am Anfang sähe das zwar seltsam aus, den Kleinen so ohne seine Haube zu sehen. Aber da er ja dann sehr bald wieder in den Käfig kommen würde, fiele das kaum weiter auf. Außerdem wäre dort dann auch mehr Platz. Andrea lachte bei der Vorstellung. Jetzt bin ich gespannt, wie es mit den beiden weitergeht. Und vielleicht komme ich ja tatsächlich mal in den Genuss, seinen „jungfräulichen“ Popo zu bedienen…“ Klar, das wäre schon eine ziemliche Herausforderung.

„Um Thomas schon mal etwas „vorzuwarnen“, was auf ihn bei Bedarf auf ihn zukommt, habe ich dann Dieter „gebeten“, das Lederpaddel zu holen. Als er damit zurückkam und Thomas es sah, wurde er etwas blass. „Was willst du denn damit?“ fragte er mich, als Dieter mir das Teil überreichte. „Ich? Ich will damit gar nichts, Dieter soll…“ Jetzt verstand Thomas nichts mehr. Aber als ich denn Dieter erklärte, er solle mit dem Lederpaddel den Popo von Thomas „verwöhnen“, gab es lauten Protest. „Nein, kommt gar nicht in Frage. Ihr spinnt doch.“ Jetzt mischte Andrea sich ein. „Thomas, was soll das. Dein Benehmen lässt doch sehr zu wünschen übrig.“ Der Mann schaute meine Schwester an und dann ging es erst richtig los.

„Aber ich lasse mir doch hier jetzt nicht den Hintern verhauen. Was soll das überhaupt…“ Dieter, der grinsend dabei stand, meinte nur: „Stell dich nicht so an, du Memme, halt ihn einfach hin und Schluss.“ „Halt du doch deinen Hintern selber hin…“ „Mache ich, aber erst anschließend“, erwiderte Dieter. Jetzt musste ich wohl doch einschreiten. „Mein lieber Freund, du wirst dich jetzt hier über den Tisch beugen und deine Hiebe mit dem Lederpaddel von Dieter hinnehmen. Denn sonst mache ich das. Und ich garantiere dir: es wird heftiger…“ „Aber ich will das nicht…“ „Leg dich da hin!“ Erstaunt blickte ich meine Schwester an, die das irgendwie gefährlich leise gesagt hatte.

Unsicher schaute Thomas sie an. „Aber nicht so hart…“, kam dann noch, während er sich nun tatsächlich auf den Tisch bereit legte. Der runde Hintern strahlte uns an und Dieter machte sich bereit. Und Andrea setzte sich blitzschnell auf den Rücken des Mannes auf dem Tisch, dann nickte sie und Dieter begann. Laut knallte das Le-der auf die gespannte Haut, ließ Thomas zusammenzucken und laut stöhnen. Wenig später wurde die andere Seite getroffen. Deutlich konnte ich sehen, wie viel Spaß meinem Mann diese Sache machte. Schon nach wenigen Treffern glühte die Haut. Insgesamt zählte ich zehn Klatscher auf jede Seite, bis er auf ein Kopfnicken von mir die Sache beendete.

Nachdem Andrea sich wieder erhoben hatte, stand Thomas auch auf. Er rieb sich den heißen Popo und schaute ziemlich sauer auf uns. „Bevor du jetzt einen Fehler machst und was Dummes sagst, bedanke dich bei Andrea.“ Dieter hatte das gesagt und Thomas schaute ihn verblüfft an. Dann nickte er und drehte sich zu Andrea. „Das… das war ganz schön gemein…“ Weiter kam er nicht, weil meine Schwester ihm sofort eine Backpfeife versetzte. „Wie war das?“ fragte sie dann eiskalt lächelnd. „Ist ja schon gut“, kam es deutlich kleinlauter von Thomas. „Das glaube ich aber nicht.“ Andrea funkelte den Mann an. „Runter auf die Knie!“ wieder dieser neue, erstaunliche Kommandoton.

Und der Mann gehorchte. Irgendetwas war in ihm vorgegangen, dass er gleich gehorchte. Nun kniete er vor Andrea, starrte sie von unten her an. Langsam hob sie ihren Rock, ließ Thomas drunter schauen, was er immer gerne tat. Und was er dort sah, überraschte ihn, weil es das nicht mitbekommen hatte. Irgendwann hatte Andrea nämlich ihr Höschen ausgezogen… und bot ihm nun ihr nacktes Geschlecht an. „Also, was ist…?“ Langsam beugte er sich vor und dann hörten wir leises Schmatzen, wie er dort Küsschen aufdrückte. „Mehr! Das kannst du besser.“ Als es dann ruhiger wurde und wir das lächelnde Gesicht von Andrea sahen, wussten wir, was nun passierte.

Ganz offensichtlich leckte er dort in der Spalte, bereitete seiner Frau großen Genuss. So ging das ein paar Minuten, bis sie ihn aufforderte, das zu beenden. Er gehorchte und zog sich zurück, blieb aber noch knien. „Und so wird das in Zukunft immer sein… allerdings ohne deine Proteste. Verstanden?“ Er nickte. „Wenn du das willst…“ „Ja, genau das will ich. Du kannst dich gleich daran gewöhnen. Und beim nächsten Mal lasse ich das Sara machen… mit sicherlich deutlich mehr Schwung. Ob dein Hintern das auch so gut verträgt, wage ich allerdings zu bezweifeln.“ Damit war es beendet.“

Die ganze Zeit hatten unsere Männer aufmerksam zugehört. Dieter kannte das meiste davon ja schon. Manches hatte er sogar selber miterlebt. Die Blicke, die mein Mann wir allerdings hin und wieder zuwarf, sprachen Bände. Ich wusste nur zu gut, was er meinte. Denn zuerst hatte ich Sara dazu „überredet“, ihren Dieter einen Käfig anzulegen. Und nun gab sie das auch noch weiter. Er sah mich als Anstifterin, die anderen Männern ihr Vergnügen nahmen, die Frauen gegen sie aufstachelte. Und so ganz Unrecht hatte er ja auch nicht. Da war ja schon was dran. Es freute mich diebisch, wenn ich wieder jemanden davon überzeugt hatte, wie „nützlich“ solche Dinge doch für Frauen sind. Männer sahen das naturgemäß völlig anders.

Außerdem zog es ja auch andere Dinge nach sich. Da sie jetzt ihren Kleinen nicht mehr so verwenden konnte, wie sie meinten, die Natur es vorgesehen hatte, mussten sie ihren Frauen natürlich auf andere Weise Lust und Genuss verschaffen, wobei sie selber immer zu kurz kamen. „Eine Runde Bedauern bitte!“ Und wenn die Frau schon mal bereit sein, ihnen etwas zu geben, war das alles andere als ein Höhepunkt oder Orgasmus. Meistens lief es nur auf eine Entleerung der Drüsen hin, von der sie nichts hatten – die Frauen allerdings ihren Spaß. Sie selber empfanden als demütigend und erniedrigend. Da ich das alles in seinem Gesicht las, sprach ich ihn direkt an. „Möchtest du was zu dem Thema sagen?“

Langsam kam es aus ihm heraus, wurde von Sara aufmerksam angehört. Aber als Frau war sie völlig anderer Meinung. „Ihr Männer betrachtet uns doch in der Regel als rein benutzbar. Wir haben euch zur Verfügung zu stehen, wann immer ihr wollt.“ „Nein, das stimmt doch nicht“, protestierte mein Mann. Und Dieter nickte zu-stimmend. Sara lachte. „Nein, jetzt natürlich nicht… weil ihr verschlossen seid, damit auf uns angewiesen.“ Das konnten die beiden nicht abstreiten. „Eines ist jedenfalls sicher: wir bekommen den besseren Sex, seitdem wir bestimmen. Ihr würdet uns ganz bestimmt nicht so lange, so ausführlich und vor allem so gründlich mit der Zunge verwöhnen, wenn der Kleine frei zugänglich wäre. Viel zu sehr wäret ihr nämlich daran interessiert, ihn in unserer Spalte unterzubringen.“ Am Gesicht der Männer konnte ich erneut sehr deutlich sehen, wie Recht Sara auch in diesem Punkt hatte.

„Ich denke, da sind wir Frauen hier uns einig: ihr werdet sicherlich nicht wieder dauerhaft befreit werden. Der Käfig bleibt, und wehe, ihr fummelt dran rum und wir stellen das fest. Dann werdet ihr uns mal richtig kennen-lernen. Euch sollte nämlich klar sein: wir können noch härter, viel härter. Verstanden!“ Sehr deutlich und ernüchtert kam von beiden klar und deutlich: „Ja, Lady.“ „Okay, dann wäre das ja wohl geklärt. Und was Andrea angeht: sie wird für ihren Thomas jede Unterstützung bekommen, damit sie ihn auf dem schnellsten Wege ebenso bereit hat, wie ihr es ja mittlerweile schon seid. Und wenn ich feststelle, dass ihr da irgendwie intrigiert, dann ergeht es euch schlecht. Und jetzt, ab unter den Tisch. Macht euch dort schnellstens ans Werk.“ Ohne Widerworte verschwanden beide und wenig später spürte ich meinen Mann zwischen meinen Schenkeln aktiv werden.

Sara grinste mich an. Damit die Männer nicht unbedingt hörten, was wir jetzt sprachen, drückten wir die Schenkel zusammen, sodass ihr Kopf festgehalten und die Ohren verschlossen wurden. „Starke Rede“, meinte ich zu Sara. „Aber das musste doch gesagt werden“, verteidigte sie sich. „Klar, stimmt doch alles. Ich wollte dir auch nicht widersprechen, ganz im Gegenteil. Andrea wird, so glaube ich, sehr schnell den Nutzen feststellen. Bei dir ging es ja auch sehr schnell.“ Sara nickte. „Dafür werde ich dir auch immer dankbar sein – Dieter leider nicht, wie ich denke.“ Wir mussten lachen. „Nein, darauf brauchen wir wohl nicht zu warten. „Aber ich denke, es ist alles eine Sache der Gewöhnung. Irgendwann tragen die Männer solchen Käfig fast mit Stolz, hebt es sie doch deutlich von anderen Männern ab.“ „Auch wenn sie es nicht zeigen können…“

Inzwischen spürten wir beide die angenehme Tätigkeit der flinken Zunge dort unten, wie sie streichelte und leckte, unsere Lippen außen und innen reinigten, die Lusterbse umrundeten und hineinstießen. Deutlich konnte ich Sara ansehen, dass es ihr ebenso erging. Dann hörte ich sie plötzlich murmeln: „Oh, tut mir leid. Aber du kennst mich ja…“ Als ich fragend anschaute, erklärte sie nur: „Mir ist da ein Spritzer aus der kleinen, geheimen Quelle „entwischt“…“ Ich lächelte. „Ach, so nennt man das jetzt. Ich hoffe, es stört ihn nicht.“ Sara schüttelte den Kopf. „Nein, inzwischen nicht mehr…“ Wie bei meinem Mann, wo es „leider“ auch immer mal wieder „zufällig“ passierte… Und da er ja nicht ausweichen konnte – darauf achtete ich dann immer – nahm er das mittlerweile recht gelassen hin.

Inzwischen hatten wir das Kaffeetrinken beendet und mein Mann räumte auch alles wieder weg. Sie hatten uns unter dem Tisch einige Zeit verwöhnt, wobei wir beiden wohl ganz nett von unserer Feuchtigkeit abgegeben hatten. Allein die Vorstellung, dass sich dabei immer der Kleine so wunderbar eng in den Käfig quetschte, machte uns deutlich erregter. Noch schöne wäre es natürlich gewesen, das während der oralen Aktion zu sehen. Aber man kann ja nicht alles haben. Um aber wenigstens etwas Genuss zu haben, ließ ich meinen Mann das Kleid ablegen und auch das Rüschenhöschen ausziehen. Nachdem Sara erkannte, was ich wollte, musste Dieter gleich folgen. So konnten wir die beiden Kleinen in ihrem engen Käfig „bewundern“.

Bei meinem Mann baumelte der Edelstahlring so nett an seinem Beutel, straffte ihn sehr gut. Längst hatte ich auch den Eindruck, er wäre etwas länger geworden. Vielleicht konnte ich das mit entsprechenden Gewichten noch steigern. Das war beides bei Dieter wegen des neuen Käfigs nicht möglich, was sie aber nicht ernsthaft störte; im Gegenteil, sie fand es „schick“, beides so „verpackt“ zu sehen… und zu fühlen. Dabei ging mir durch den Kopf, was wir doch eigentlich für „schlimme“ Frauen waren. Nicht nur, dass wir uns sehr häufig mit Sex beschäftigten – was man sonst nur den Männern nachsagte – und über deren „Nutzen“ nachdachten, wir hatten auch unsere Männer vollkommen unter Kontrolle.

Das war sicherlich etwas, was viele Frauen sehr gerne täten, aber nicht wussten, wie man das anstellen sollte. Und wir hatten die Möglichkeit gefunden und nutzten sie sogar weidlich aus. Aber was noch besser daran war, unsere Männer machten es sogar mit! Und das mit recht wenigen Protesten. Ganz offensichtlich hatten sie sich mit ihrer Lage abgefunden, wobei man ja nicht sagen kann, dass sie wirklich zu kurz kamen – außer vielleicht beim richtigen Geschlechtsverkehr. Aber damit mussten sie eben einfach leben. Ansonsten durften sie ja einiges an und mit uns machen. Dass es dabei auch ab und zu was auf den Hintern gab, gehörte einfach dazu. Erziehung bei Männern geht nun mal nicht ganz ohne Schmerzen. Auch damit mussten sie sich – wohl oder übel – abfinden.
217. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von unisys am 09.08.15 20:53

braveheart Du hast wieder eine tolle Vortsetzung geschrieben, macht Spass noch mehr zu lesen

gruss unisys
218. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 11.08.15 13:14

Braveheart,
du schreibst wieder mal sehr gut an deiner Geschichte.
Fast schon möchte ich sagen, da kann man(n) nur süchtig nach dem nächsten Teil werden.
Dankeschön

Gruß Cora
219. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.08.15 21:01

Na, dann die heutige Portion "Suchtmittel"! Aber das mir keine Beschwerden kommen....





Dieter schaute inzwischen seine Frau immer flehentlicher an. Das in seinem Bauch befindliche Mineralwasser wollte jetzt wohl unbedingt raus. Aber noch reagierte die Frau nicht. Dann endlich traute sich der Mann, sie zu fragen. „Sara, darf ich bitte etwas sagen?“ Erstaunt schaute sie ihn an, dann nickte sie. „Ja, wenn es unbedingt sein muss.“ „Würdest du mir bitte erlauben, mich zu entleeren? Es ist inzwischen kaum noch zu halten.“ „Und warum habe ich dir den Stopfen eingesetzt?“ „Schon, aller der Druck ist so hoch…“ Sara seufzte. „Typisch Männer, können nicht einmal längere Zeit einen Einlauf halten. Tja, dann müssen wir wohl nach Hause. Aber eines verspreche ich dir, du bekommst noch was hinten drauf, als „Belohnung“ für deine unverschämte Frage.“ „“Das finde ich okay. Wenn ich mich nur entleeren darf…“

Ich musste mir ein Grinsen verbeißen, hatte Dieter doch schon erstaunlich lange ausgehalten. Sara stand auf und er durfte auch das Höschen wieder anziehen. „Bedank dich noch bei meiner Freundin… aber ordentlich!“ Mit einem Kopfnicken kniete er sich vor mich und begann meine Spalte zwischen den Schenkeln erst sanft zu küssen und dann schnell ein paar Mal abzulecken. Einen kurzen Moment saugte er an der kleinen Lusterbse, ließ mich vor Freude aufstöhnen. Als ich mich dann umdrehte, ließ er seine flinke Zunge auch einige Male über die Rosette wandern. Zum Abschluss küsste er meine Füße in den Schuhen.

Mein Mann verabschiedete Sara fast ebenso wie Dieter, was bei dem Lederanzug nicht ganz so einfach war. Vor allem der Kuss zwischen die Hinterbacken gestaltete sich ziemlich schwierig. Aber es gelang ihm einigermaßen. Dann brachte ich Sara zur Tür, während mein Mann schon aufzuräumen begann. „War schön, das Neue von dir zu hören… und zu sehen“, sagte ich zu Sara, mit einem schnellen Seitenblick auf ihren Mann. „Halte mich auf dem Laufenden.“ Sara nickte. „Ja, natürlich. Du aber auch. Und von Andrea werde ich dir auch ab und zu berichten. Das kann ja noch recht spannende werden.“ „Ja, da bin ich ganz gespannt. Vor allem, ob sie weiterhin so streng bleiben wird, was ich ihr eigentlich nur wünschen kann. Dann hat sie es wahrscheinlich mit Thomas leichter…“
Mit kleinen Küsschen auf die Wangen verabschiedete sich nun und die beiden gingen. Etwas nachdenklich schaute ich Sara und Dieter hinterher. Ziemlich deutlich devot ging Dieter hinter ihr her; der pralle Bauch war wohl momentan sein größtes Problem. Welche Erleichterung würde es sein, wenn er zu Hause ankam und zur Toilette durfte. Aber dann kam eine sicherlich nicht unerhebliche Strafe; dafür war Sara längst bekannt. Und Dieter hatte auch noch freiwillig – so freiwillig, wie ein Mann unter Druck überhaupt sein konnte – zugestimmt. Wahrscheinlich würde er es nachher bereuen. Dann schloss ich die Haustür, ging zu meinem Mann zurück, der fast fertig mit Aufräumen war.

Immer noch war er – natürlich – unten ohne Höschen; ich hatte ihm ein Anziehen ja nicht erlaubt. Aber längst wusste ich von ihm, wie sehr er das hasste, wenn der mit dem schweren Ring versehene Beutel so schlenkerte und baumelte. Und jetzt befestigte ich auch noch zusätzliche Gewichte dran, was es noch lästiger machte. In seinem Gesicht konnte ich ein „warum“ lesen. „Ja, du warst schon brav und gehorsam. Ich mache das nur, weil es mir gefällt. Betrachte es als Belohnung.“ Der Blick wurde noch etwas finsterer. „Mein Lieber, wenn du dich nicht sofort zusammenreißt, werde ich dich anfesseln und du wirst dann dafür sorgen, dass das Gewicht wenigstens eine halbe Stunde wunderschön baumelt, kapiert!“ Jetzt wurde er schon gleich wieder freundlicher. Was so ein paar „aufmunternde“ Worte doch für eine Wirkung haben…

Er fragte mich: „Kann ich dir was Gutes tun?“ „Ja, du könntest meine Füße massieren, aber nur mit den Händen.“ Ich setzte mich in den bequemen Sessel und griff nach meinem Buch. Mein Mann kniete sich vor mir auf den Boden, streifte die Schuhe von meinen Füßen und begann nun, sie wirklich sanft zu massieren. Das entspannte mich immer ganz besonders. Natürlich bemerkte ich, dass er dabei so hockte, dass das Gewicht auf dem Boden lag, also seinen Beutel nicht mehr belastete. Ich tat so, als bemerkte ich das nicht. Allerdings sagte ich nach einer Weile: „Das Gewicht hängt doch noch schön frei, oder?“ Ganz hektisch änderte er sofort seine Position, bis es tatsächlich wieder frei hing.

Dann meinte ich, ohne ihn anzuschauen: „Du sollst mich nicht belügen, aber das weißt du ja.“ „Ja, ich weiß das.“ „Und warum tust du es trotzdem? Du hattest es dir nämlich recht bequem gemacht.“ Leise kam von ihm: „Tut mir leid, ich wollte das nicht.“ Immer noch das Buch vor Augen, sagte ich nur: „Leider fällt es mir schwer, das zu glauben. Was soll ich nur mit dir machen. Immer, wenn ich meinte, jetzt hast du kapiert, wie es zu laufen hat, fällst du wieder in den alten Trott zurück. Und ich muss dich wieder bestrafen. Geht das denn nicht in deinen Kopf? Es kann doch nicht so schwer sein.“ Jetzt legte ich das Buch beiseite, schaute ihn direkt an.

Betroffen senkte er den Kopf, wobei allerdings die Hände fleißig weitermachten. „Na, möchtest du mir nicht antworten?“ „Was soll ich denn sagen? Du hast ja vollkommen Recht. Manchmal verstehe ich mich ja selber nicht. Allerdings ist mir auch klar, dass permanente Strafen auch nicht die Lösung sein kann. Das hilft wieder für ein paar Tage… und dann…?“ „Und was schlägst du vor, was ich tun soll?“ „Ich... ich weiß es nicht“, kam dann leise von unten. Ich überlegte und schlug dann vor: „Wie wäre es, wenn du eine Weile bei Barbara leben würdest? Glaubst du, dass sie dir das Entsprechende „beibringen“ kann?“ „Und ihr Mann lebt dann hier… bei dir?“ fragte er fast entsetzt. „Wäre das so schlimm…?“ Er gab darauf keine Antwort. „Nein, er würde sicherlich auch dort bei ihr bleiben; so hätte sie zwei Männer um sich herum.“

Es klang fast erleichtert, als er aufatmete. „Und wenn, er wäre sicherlich auch nur mein „Haussklave“, würde auch so behandelt und müsste wenigstens im Gästezimmer schlafen… festgeschnallt oder im Gummisack…“ Das war es, was er hören wollte… er war zufrieden. „Wenn du meinst, es könnte helfen…“ „Ich weiß es nicht genau, ich kann es nur hoffen. Das ist ja alles nicht so einfach.“ „Vielleicht fragst du einfach mal Barbara, was sie dazu meint…“ Das nahm ich mir vor, aber jetzt erst stellte ich nochmals Regeln für meinen Mann auf, an der er sich strikt zu halten hatte und erklärte sie ihm, sonst…

„Gleich nach dem Aufwachen kommst du zu mir zwischen meine Schenkel und wirst mich dort „erfreuen“ und mit deiner Zunge lecken. Dann wirst du jeden Morgen einen Einlauf mit einem Liter erhalten und nach einer Wartezeit von 15 Minuten entleeren. In dieser Zeit richtest du das Frühstück her. Zum Anziehen bekommst du dein Korsett – das zum Schnüren und mit den Strapsen – sowie schwarze Nylonstrümpfe. Dazu kommt ein rosa Höschen, mehr nicht, außer natürlich deiner normalen Oberbekleidung. Den ganzen Tag trägst du einen bestimmten Edelstahlstopfen im Hintern. Machst du bis dahin einen Fehler, wird das mit 10 Stockhieben geahndet. Kommst du abends nach Hause, begrüßt du mich gleich unaufgefordert mit Küssen auf meine Füße, erst mit, dann ohne Schuhe. Anschließend gehst du ins Schlafzimmer. Dort legst du deine Oberbekleidung ab und auch das Höschen ziehst du aus, sodass der Kleine samt Ring um den Beutel frei zugänglich ist. Dazu kommt ein kurzer Rock. So angekleidet kommst du, in der Hand das schwarze Lederpaddel, zu mir und ich entscheide, ob das Paddel zum Einsatz kommt… oder nicht.

In der Küche auf dem Tisch findest du dann einen Zettel mit den noch zu erledigenden Aufgaben, wie abspülen, Gartenarbeit, Wäsche waschen, aufhängen, abnehmen und ähnliches. Das wird gewissenhaft erledigt und von mir kontrolliert. Falls irgendetwas nicht in Ordnung ist, kommt wieder das Paddel zum Einsatz. Um Punkt 19 Uhr wird gegessen. Anschließend bekommst du erneut einen Einlauf mit einem Liter, der jetzt allerdings 30 Minuten drin bleibt – gehalten durch den aufblasbaren Stopfen. In dieser Zeit wirst du weitere Hausarbeiten erledigen, die dich mit Sicherheit schön auf Trapp halten. Nach der erfolgten Entleerung kommt eine Nachspülung. Weitere Arbeiten habe ich dann bestimmt auch noch parat. Von 21:00 bis 21:30 hast du zu deiner eigenen Verfügung. Um Punkt 21:30 erscheinst du bei mir und darfst mich verwöhnen: an den Füßen oder, wenn du brav warst, auch weiter oben.

Um 22:30 gehen wir zu Bett. Vorher wirst du mir noch im Bad behilflich sein, und dich auch selber Herrichten, waschen, Zähneputzen etc. Im Bett trägst du einen einteiligen Lycra-Anzug in dunkelblau, der vom Hals bis zu den Händen und Füßen reicht, sie allerdings unbenutzbar macht. Nach einem Gute-Nacht-Kuss für mich wird dann geschlafen. Vielleicht darfst du dich sogar an mich kuscheln und mich umfassen, je nach Laune meinerseits.“

Aufmerksam hörte er sich das an, wagte auch keinerlei Proteste. „Das werden wir jetzt mal eine Woche so aus-probieren, und ich hoffe, du kriegst das alles ordentlich hin. Wenn nicht, dann muss ich wohl ernsthaft mit Barbara sprechen, ob sie dich mal einige Zeit in strenge Zucht nimmt. Und ich kann dir schon jetzt garantieren, dass es bei ihr deutlich heftiger zur Sache geht. Du weißt, dass sie die Strafinstrumente ziemlich heftig und auch sehr häufig benutzt. Also überlege dir, ob du das möchtest. Andererseits könnte es dir vielleicht sogar guttun…“ Allein an seinem Blick konnte ich sehen, dass er alles andere als begeistert war. „Ich werde mir die größte Mühe geben, Lady“, kam dann von ihm. „Na, das will ich auch hoffen.“

Ich schaute ihn an, einen Moment erwiderte er den Blick, dann senkte er ihn. „Komm mit ins Bad. Nach einen so anstrengenden Tag werde ich dich ein klein wenig belohnen.“ Ich stand auf und er folgte mir sofort. Im Bad schaute er mich an und wartet, was kommen würde. „Knie dich auf den Boden.“ Er gehorchte und wenig später entfernte ich den Stopfen aus seinem Hintern. Grinsend nahm ich nun den großen, immer bereit hängenden Irrigator und hielt ihn zwischen meine Schenkel. In meiner Blase hatte sich bereits eine ordentliche Portion angesammelt, die ich jetzt umfüllte. Sehr erleichtert hängte ich es auf und schob meinem Mann die ziemlich dicke Kanüle in die Rosette.

Kaum hatte ich das Ventil geöffnet, floss es auch schon hinein. Es war ein wunderschönes Bild, denn ich hatte extra den transparenten Schlauch genommen, um die Flüssigkeit gut verfolgen zu können. Ohne allzu große Mühe nahm er die gesamte Menge auf. Kein Wunder, er war gut trainiert. Kaum hatte sich der Behälter geleert, entfernte ich die Kanüle und steckte ihm den Stopfen von vorher wieder hinein. Mit einem Klatsch auf den nackten Hintern bedeutete ich ihm, er sei fertig. Langsam stand er auf und bedankte sich brav. „Oh, keine Ursache, habe ich doch gerne für dich gemacht.“ Natürlich war ihm klar, welche „intime“ Flüssigkeit ich ihm eingefüllt hatte.

„Hast du sonst noch einen Wunsch?“ fragte er mich und wartete auf eine Antwort. Er sah zu süß aus, wie er so in seinem Zofenkleid und dem Bäuchlein vor mir stand. Ich lächelte ihn an. „Ja, hätte ich schon. Aber den kannst du mir nicht erfüllen.“ Er schaute mich an und fragte dann: „Du glaubst, das kann ich nicht? Wage ich zu bezweifeln.“ Noch immer lächelte ich. „Na, wenn du meinst, geh einkaufen…“ Jetzt wurde er denn doch schlag-artig blass. Bevor er antworten konnte, sagte ich schon: „Diesen Wunsch kannst du natürlich nicht erfüllen. Und ich bestehe auch nicht darauf.“ Hörbar atmete er auf. Aber ich hatte ihn noch nie wirklich bloßgestellt. Und das wollte ich auch in Zukunft nicht machen.
220. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 15.08.15 12:53

Danke für den nächsten, spannenden Teil.

Also, ich glaube ja, dass er nicht zu Barbara möchte, und da kann ich ihn verstehn.

aber, da muss er sich wohl oder übel mehr anstregen und gehorsamer seiner Frau und Lady gegenüber sein.
221. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Rubber-Duck am 15.08.15 16:34

Hallo Braveheart !

Es war erneut eine Freude die neuesten Teile Deiner Geschichte lesen zu dürfen .
Es ist schön , wenn man sich in einigen Passagen wieder findet und so das von Dir berichtete viel intensiver lesen und genießen kann .
Die Ausbildung zu einen liebenswerten und gehorsamen Ehesklaven schreitet ja auch gut voran und meiner Meinung nach würde ein "Besuch" bei Barbara nicht schaden . Denn so würde man es begreifen , das man es bei seiner Lady sehr gut hat und aus diesem Grund ihr seine ganze Aufmerksamkeit schenken wird .
Ich für meinen Teil versuche es jedenfalls meiner Lady so schön wie möglich zu machen und brauche auch deshalb nicht mehr so oft den Rohrstock spüren .
Auf den nächsten Teil freue ich mich schon jetzt und verbleibe mit freundlichem Gruß

Rubber-Duck
222. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.08.15 11:55

Tja, das dürfte jedem klar sein: wer gehorsam ist und brav alles tun, was man von ihm verlangt, bekommt sicherlich Peitsche, Rute oder Paddel deutlich weniger zu spüren. Es sei denn, aus purer Lust seiner Lady...
Aber seht selber:



„Darf ich dir dafür wenigstens aus Dankbarkeit ein wenig da unten…?“ Ich nickte. „Komm mit, dann kann ich noch ein wenig am PC arbeiten.“ Sofort folgte er mir in mein Büro, wo er sich rücklings zu meinem Stuhl auf ein Polster setzte und den Kopf auf die Sitzfläche legte. Ich nahm auf dem Gesicht Platz, so dass sein Mund genau auf der Spalte zu liegen kam. Seine Nase bekam knapp genug Luft und ich konnte ihm, wenn ich den Rock an-hob, in seine Augen schauen. Wenig später lag er im Halbdunkel unter meinem Rock und ich machte mich am PC an die Arbeit. Wie immer gab es ein paar E-Mails zu beantworten. Dann schrieb ich auch an Barbara, und er-klärte ihr die Situation um meinen Mann.

Auch von Sara war etwas gekommen. Sie hatte ein paar wunderschöne Bilder geschickt, die ihren Dieter zeigte, als er – immer noch mit vollem Bauch – vor ihr kniete und bettelte, mittlerweile sogar flehte. „Was für ein wunderschöner Anblick eines Mannes“, hatte sie dazu geschrieben. Wie Recht sie hatte. Ich schmunzelte über das Bild. „Er durfte dann entleeren, bekam aber als „Gegenleistung“ eine anständige Zucht: jeweils 20 pro Seite… mit dem Holzpaddel. Dabei zuckte er ganz schön, hat aber nur gestöhnt. Schade, ich hätte ihm gerne noch mehr verpasst.“ Na, das konnte ich mir nur zu gut vorstellen.

Die ganze Zeit spürte ich, wie mein Mann es langsam und sehr angenehm machte. Offensichtlich hatte er auch gar nicht die Absicht, mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Nur sanft und zärtlich lecken war wohl seine Devise; und das machte er wunderbar. Wenigstens konnte ich mich auf meine Beschäftigung konzentrieren. Dass ihm dabei ein paar „zusätzliche“ Tropfen in den Mund kamen, musste er einfach hinnehmen, sollte ihn aber nicht wirklich stören. So „kleinlich“ sollte er schon lange nicht mehr sein. Und vielleicht würde er mich sogar eines Tages bitten…

Noch längere Zeit beschäftigte ich mich am PC, während mein Mann mich unten weiter mit Mund und Zunge verwöhnte, einfach nur sanft leckte und streichelte. Es lenkte mich auch nicht ab. Allerdings bemerkte ich dann, dass ihn der volle Bauch doch langsam zu stören begann. Inzwischen war nämlich der Druck in seinem Bauch deutlich gestiegen und auch seine Blase musste ziemlich voll sein. Alles drängte nach Entleerung. Aber er bettelte nicht, nur in seinen Augen erkannte ich ein immer stärker werdendes Flehen. Aber noch ignorierte ich es. Sollte er ruhig ein wenig leiden, das förderte seine Demut mir gegenüber. Aber irgendwann war ich doch fertig und stand auf, gab sein etwas zerdrücktes Gesicht frei.

Immer noch flehend schaute er mich an, sodass ich sagte: „Geh zum Klo…“ Schnell erhob er sich und ver-schwand im Bad. Es dauerte längere Zeit, bis er zurückkam, deutlich besser gelaunt. Auch war sein Bäuchlein verschwunden. Er kniete vor mir nieder und bedankte sich ganz brav. Ich streichelte ihm über den Kopf, war zu-frieden. „Hast du noch was für mich zu tun?“ fragte er mich dann und ich schüttelte den Kopf. „Nein, im Moment nicht. Du hast sozusagen frei.“ „Darf ich dann noch ein paar Dinge am PC erledigen?“ Süß, wie er so brav fragte. Ich nickte. „Aber in einer Stunde steht das Abendbrot auf dem Tisch.“ „Selbstverständlich, Lady“. Lautete seine Antwort und er verschwand. Lächelnd schaute ich ihm nach. An so einer „Haushaltshilfe“ konnte man sich doch schnell gewöhnen, dachte ich mir und ging ins Wohnzimmer, um eine Weile zu lesen.

Und tatsächlich, eine Stunde später rief mein Mann mich zum Abendessen in die Küche. Der Tisch war gedeckt, alles war vorbereitet und er stand brav da, wartete auf mich. Als ich dann saß, durfte er sich auch setzen und wir plauderten über verschiedene Dinge. Wir ließen uns heute außergewöhnlich viel Zeit für das Abendbrot; es eilte ja auch nicht. Während er danach aufräumte und abspülte, schaute ich ihm dabei zu. Mittlerweile machte es das alles sehr ordentlich und sorgfältig. Früher hat ihn das alles nicht gekümmert; in seinen Augen war das ja die Aufgabe der Frau… Tja, so ändert sich das Leben. Und ich muss sagen, daran konnte ich mich gut gewöhnen. Außerdem sollte doch in der Ehe eine gewisse Gleichberechtigung herrschen.

Als mein Mann dann fertig war und das durch Niederknien vor mir auch deutlich kundtat, verließen wir die Küche, gingen ins Wohnzimmer. Dabei schaute ich immer wieder auf das so wunderbar baumelnde Gewicht. Störte ihn das gar nicht mehr oder hatte er sich so daran gewöhnt? Mir konnte das ja egal sein. Wahrscheinlich musste ich dann ja schon bald nach einem etwas schweren Exemplar schauen, damit es kein reiner Genuss war, was er dort trug. Im Wohnzimmer ließ ich ihn den Fernseher einschalten. Es gab einen recht spannenden Film, den ich gerne sehen wollte. Meinem Mann erlaubte ich, neben mir zu stehen, mit leicht gespreizten Beinen, damit das Gewicht schön frei hing und es baumeln konnte. Er hatte dafür zu sorgen, dass es sich auch wirklich immer wieder bewegte. Ob er sich dabei ausreichend auf den Film konzentrieren konnte, war mir dabei ziemlich egal. Kaum war der Film zu Ende, gingen wir ins Bad.

Als ich dann hier auf dem WC Platz genommen hatte, erlaubte ich ihm, mir dabei zuzuschauen. Ihm gefiel es ja immer sehr, zu sehen, wie es aus mir herausfloss. Das brachte ihm auch immer eine gewisse Erregung ein, die seinen Kleinen so hübsch in den Käfig presste, wie ich lächelnd feststellte. Mit gespreizten Schenkeln saß ich al-so da, bot ihm dieses wunderschöne Bild, sah seine leuchtenden Augen. Kaum war ich fertig und hatte mich er-hoben, schaute er mich fragend an. Nur zu genau wusste ich ja, was er wollte. Und so nickte ich, spürte wenig später seine warme weiche Zunge dort unten die letzten Tropfen beseitigen. Vorsichtig und sehr liebevoll zog er sie auch zwischen meinen Lippen hindurch. Natürlich konnte ich mir genau vorstellen, was er sonst noch machen möchte, aber das ließ ich nicht zu.

Bei einem Blick nach unten, erkannte ich allerdings auch, dass mal wieder eine Rasur fällig wäre. Inzwischen waren nämlich wieder dunkle Stoppeln zu erkennen. Deswegen sagte ich ihm: „Während ich noch Zähne putze, kannst du im Schlafzimmer schon mal alles für eine auffrischende Rasur herrichten…“ Weiter brauchte er keine Aufforderung; er wusste genau, was zu tun war. Schnell suchte er Rasierer, Rasierpinsel, Schaum, ein Handtuch sowie eine Schale mit warmem Wasser zusammen, brachte es ins Schlafzimmer. Ich putze noch in alle Ruhe die Zähne und folgte ihm dann. Am Fußende seines Bettes hatte er nun das Handtuch ausgebreitet, die notwendigen Utensilien lagen alle bereit daneben. Rücklings nahm ich dann dort Platz.

Da es sehr praktisch war, stellte ich meine Füße auf das Bettende und ließ die Schenkel locker auseinanderfallen. Auf diese Weise präsentierte ich ihm gut den Zugang dazwischen. Sofort begann er, dort alles sanft und liebevoll einzuschäumen, wobei mich die Haare des Pinsels kitzelten. Hoch fast bis zum Bauchnabel und runter bis zwischen meine Backen war zum Schluss der weiche Schaum, als er dann den Rasierer nahm. Bahn für Bahn wurde nun wieder alles entfernt. Er machte das so gut, dass ich keinerlei Angst haben musste, er würde mich bei dieser Aktion verletzen oder schneiden. Aufmerksam beobachtete ich ihn bei dieser Aufgabe. Erstaunlich schnell war er damit fertig. Zuletzt zog er sanft meine Lippen stramm, um auch dort die letzten Härchen zu entfernen. Dann erfolgte die Kontrolle, um wirklich alles rasiert zu haben. Er war zufrieden.

Mit einem warmen, nassen Waschlappen wurde nun das ganze Gelände auch noch sehr sorgfältig von den letzten Schaumresten befreit. Wie ich das liebte. Am liebsten wäre mir natürlich seine Zunge für diese Aktion gewesen, aber mit dem Schaum konnte ich das wohl kaum erwarten. Dann war er fertig, drückte mir noch ein paar liebevolle Küsse auf, um dann alles aufzuräumen. Als er dann wieder zurückkam, hatte ich bereits mein Nachthemd angezogen und lag in meinem Bett. Um ihm meine Dankbarkeit zu erweisen, hatte ich den roten Lümmel zum Umschnallen hingelegt, was ihm klar machte, damit dürfte er nun meine so frisch rasierte Spalte auch noch verwöhnen. Mit einem breiten Grinsen legte er sich das Teil um, schnallte es fest.

Aber bevor er damit anfing, küsste er mich dort unten und feuchtete den Eingang mit seinem Speichel an. Auch der rote Gummifreund wurde angefeuchtet, um dann ganz leicht in mich einzudringen. Den Rest besorgte meine innere Feuchtigkeit, und so steckte er schon sehr bald ganz tief in mir. Deutlich spürte in den Käfig mit seinem Kleinen an meinem Popo. Da ich seinen Hintern mit meinen Schenkel umschlungen hielt, konnte mein Mann nur sehr kleine stoßende Bewegungen machen, aber die brachten mich langsam weiter. Da er nun mit dem Mund auch noch meine Nippel aufsuchte und an ihnen lutschte, dauerte es nicht lange und ich wurde heiß.

Wie gerne hätte er jetzt wohl den Gummifreund gegen den eigenen Kleinen ausgetauscht. Aber so viel Genuss wollte ich ihm ja nun auch nicht gönnen. Aber ich gab ihn frei und so konnte er kräftigere Stöße machen. Fast bis zur dicken Eichel zog er sich zurück, um dann wieder die gesamte Länge in mir zu versenken. Wie angenehm machten sich dabei die kräftigen Adern auf dem Schaft bemerkbar. Sie massierten meinen Kanal, ließ meine Erregung weiter und schneller steigen. Obwohl ich bestimmt nicht ausgehungert war, kam es mir heute erstaunlich schnell. Nach viel zu kurzer Zeit spürte ich die Woge auf mich zurollen, über mir zusammenschlagen. Meine Spalte nässte gewaltig, sodass es aus mir heraus und auf seinen Kleinen floss. Kaum hatte er gespürt, dass es mir gekommen war, wurde er langsam, kam dann zur Ruhe.

Das war etwas, was ich immer sehr genoss. Tief in mir steckend, mich dort gut ausfüllend und ansonsten die Ruhe, das war das, was ich danach brauchte. So lag er auf mir, ließ sich sanft streicheln. Nach einigen Minuten bedeutete ich ihm, es sei genug. Immer noch auf mir liegend, schnallte er den in meiner Spalte steckenden Gummifreund ab, beließ ihn dort und schob sich selber langsam nach unten. Denn nun hatte er mich dort unten noch zu reinigen. Stück für Stück zog er den Lümmel heraus, leckte den austretenden Saft auf und reinigte auch das Gummiteil. Damit nichts verloren ging, spürte ich seine Zunge auch immer wieder bis zwischen die Hinterbacken an der Rosette. Das war für mich – und wahrscheinlich auch für meinen Mann – immer die Krönung des Aktes. Davon konnten wir beide kaum genug bekommen.

Mit geschlossenen Augen lag ich genießend im Bett, ließ ihn dort werkeln. Und er machte es so gründlich, dass zum Schluss keinerlei Spuren zurück blieben. Selbst innen in der Spalte wurde er tätig, soweit seine Zunge reichte. Auch außen wurde jede Falte, jeder Winkel ausführlich durchfurcht, jedes noch so kleine Tröpfchen beseitigt. Dabei machte er das alles so sanft und vorsichtig, dass auch gar nicht die „Gefahr“ bestand, mich wieder zu stark zu erregen. Das war etwas, was er längst gelernt hatte. Als er dann fertig war, kam er nach oben, legte sich wortlos neben mich. Inzwischen war ich schon ziemlich schläfrig geworden, gab ihm nur noch einen liebevollen Kuss, wobei ich mich noch ein klein wenig selber schmeckte. Das störte mich nicht. „Gute Nacht“, brachte ich noch heraus, dann kuschelte ich mich unter die Decke, spürte meinen Mann an meiner Rückseite.
223. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 19.08.15 22:51

Hallo Braveheart ,

eine tolle Fortsetzung , bin sehr gespannt wie es weiter geht freue mich sehr es zu lesen ......
224. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.08.15 18:00

Dann machen wir doch gleich weiter...




Bereits am nächsten Morgen begannen wir mit der neuen Aufgabe. Kaum war ich wach geworden und meine Mann ebenfalls, beorderte ich ihn nach unten unter die Decke zwischen meine Schenkel, die ich bereits leicht gespreizt hatte. Mit großem Genuss verspürte ich dort erst seine Lippen – sie küssten mich liebevoll – und wenig später seine Zunge, die sich an ihre Aufgabe machte. Gründlich leckte er außen und innen, beseitigte eventuelle Spuren der Nacht. Einen kurzen Moment saugte er an meiner Lusterbse, ließ sie hart werden. Am liebsten hätte ich ihm jetzt auch noch den Inhalt meiner geheimen Quelle gegeben, aber das traute ich mich nicht. Zum Zeichen, dass er aufhören könne, schlug ich die Decke beiseite. Gemeinsam gingen wir ins Bad, wo ich seinen Einlauf mit eben dieser Flüssigkeit herrichtete und ihm gleich auch einflößte. Kaum hatte er alles geschluckt, stand er auf und bereitete in der Küche das Frühstück her, während ich duschte. Nur im Bademantel kam ich zu ihm und wir frühstückten in Ruhe. Er durfte auch seine Zeitung lesen, wobei ich bereits spürte, wie er wegen des Einlaufes unruhig wurde. Endlich schickte ich ihn zum Entleeren und Frischmachen. Danach kam er ins Schlafzimmer, wo schon das Schnürkorsett bereit lag. Bevor er es anlegen konnte, schob ich ihm diesen wunderschönen Edelstahlstopfen hinten hinein, der innen dieses dicke, tulpenförmige Teil und außen eine farbige Rosette hatte. Ich half ihm dann beim Anziehen und schnürte es recht streng. Dieses Korsett hinderte ihn auch daran, den Stopfen unerlaubt zu entfernen. Auch bei den schwarzen Strümpfen musste ich ihm auch helfen, dann kam normale Bekleidung. „Gut schaust du aus“, meinte ich dann zu ihm. Liebevoll umarmte er mich und gab mir einen langen Kuss, dann musste er gehen. Lächelnd schaute ich ihm nach. Ganz einfach würde der Tag sicherlich für ihn nicht werden.

Gedankenverloren stand ich da und merkte fast gar nicht, wie ich mich langsam zwischen den Schenkeln streichelte. Es war ein so angenehmes Gefühl und fast hätte ich es bis zum Höhepunkt gemacht. Dann plötzlich fiel mein Blick in den Spiegel und ich konnte sehen, was ich eigentlich gerade machte. Mit einem Lächeln schob ich das letzte Mal einen Finger in meine nasse Spalte und lutschte ihn dann genussvoll ab. Nein, das war eine Aufgabe für meinen Mann. Ich musste es doch nun wirklich nicht selber machen.

Ich ging ins Bad, um Hände zu waschen. Dort sah ich den immer noch hängenden Irrigator. Sofort kam mir die Idee, es mir auch selber zu machen; warum nicht. Also bereitete ich einen Liter sanfte Seifenlauge, füllte sie ein und schon bald steckte die Kanüle in meinem Popo und das Wasser füllte mich. Tatsächlich genoss ich es, wie es so langsam einlief, mich füllte und ausdehnte. Kaum war alles in mir, entfernte ich die Kanüle und ersetzte sie durch einen Stopfen, damit ich mehr Freiheit hatte. Dann stand ich auf und war gerade dabei aufzuräumen, als das Telefon klingelte. Etwas mühsam ging ich hin und stellte erfreut fest, dass es Barbara war.

„Hallo Süße, na, wie geht es dir?“ begrüßte sie mich. „Mir geht es wunderbar. Und selber?“ „Oh, ich kann nicht klagen. Habe meinen Mann voll im Griff – er ist ein ganz liebevoller Kerl geworden, ist immer gut gekleidet und nimmt manche Strafe fast gerne hin.“ „Das freut mich für dich. Aber ich kann auch nicht klagen. Ich habe mir gerade einen Einlauf verpasst…“ „War dein Mann nicht bereit dazu…?“ „Nein, er ist schon weg, gestopft, geschnürt und gut gekleidet.“ Ich musste lachen, was meinem vollen bauch nicht so gut bekam. „Dieser Einlauf ist meine „Strafe“, weil ich gerade ein klein wenig an mir gespielt habe…“ „Also immer noch die kleine geile Tussi“, meinte meine Freundin. „Komm, hör auf, das stimmt doch nicht.“

„Ach nein? Glaube ich nicht. Bestimmt hat er es dir heute früh schon wieder machen dürfen, stimmt’s?“ „Ja“, musste ich zugeben. „Im Rahmen eines Trainingsprogrammes“, ergänzte ich. „Dann wird dir meine Idee bestimmt gut gefallen. Wir sollten uns mal wieder treffen und unsere Männer „vergleichen“, was meinst du?“ „Ich hatte sogar schon mal dran gedacht, sie zu tauschen…“ Barbara war erstaunt. „Du meinst, meiner bei dir und umgekehrt? Nicht schlecht.“ „Fand meiner allerdings nicht so gut, diese Idee“, meinte ich lachend. „Ich glaube, er hat Angst… vor dir.“ Barbara lachte auch und sagte: „Wäre sicherlich nicht ganz unberechtigt. Aber im Ernst, würde euch das in zwei Wochen passen? So von Freitagnachmittag bis Sonntag?“

Ich brauchte nicht lange zu überlegen. „Ja, wäre toll. Halten wir das einfach mal fest. Du, ich muss dringend zum Klo…“ Meine Freundin lachte. „Bist wohl nichts mehr gewöhnt, wie? Das werden wir dann aber üben… Grüß mir deinen Liebsten.“ „Mach ich“, antwortete ich und legte auf. Dann eilte ich zum Klo und entleerte mich in Ruhe. Dabei kam mir dann die nächste verrückte Idee. Kaum war ich fertig und sauber, steckte ich mir einen ganz ähnlichen Stopfen wie bei meinem Mann hinten rein, sodass nur die funkelte Platte herausschaute. Im Schlafzimmer zog ich mich an. Allerdings heute nur Mieder-BH, Strapsgürtel mit roten Strümpfen, Rock und Pullover; auf ein Höschen verzichtete ich. Schnell noch High Heels und dann ging ich los. Bereits jetzt beim Laufen machte sich der Stopfen äußerst angenehm bemerkbar – ich wurde wieder feucht.

So machte ich einen kleinen Besuch bei meinem Mann im Büro, wo er momentan gerade allein war – wie praktisch. Nach einem liebevollen Begrüßungskuss meinte ich: „Ich habe dir was mitgebracht, um deine Gedanken zu beflügeln.“ Er schaute mich erstaunt an. „Was denn?“ Lächelnd drehte ich mich um. „Heb mal meinen Rock.“ Er tat es und sah die funkelnde Platte zwischen meinen Hinterbacken. „Genau wie bei dir…“ Sofort beugte er sich vor und küsste meine Backen. „Du bist ja ein ganz Schlimmer“, sagte ich und drehte mich um, hob vorne den Rock. Mit gespreizten Schenkeln stand ich da, ließ ihn meine glatte, leicht feuchte Scham sehen. „Na, wie wäre es… magst du probieren?“ Statt einer Antwort stand er auf, kniete sich vor mich und begann schnell zu lecken.

„Na, wenn das dein Kollege sieht…“, meinte ich nur. „Er würde auch wollen“, nuschelte er, während er mich fest umfasste und weitermachte. Jetzt konnte ich nicht anders. Ich gab ihm eine kleine Portion von meinem geheimen Quellwasser… Heimlich befürchtete, er würde protestieren, aber das Gegenteil geschah. Er leckte heftiger, schaute kurz zu mir hoch und flüsterte: „Hast du davon noch mehr…?“ Während ich nickte und er seinen Mund fest andrückte, gab ich ihm zwei kleinere weitere Portionen, die nun blitzschnell in ihm verschwanden. Schnell noch abgeleckt, stand er dann auf. Sein Gesicht war leicht gerötet.

„Das… das war geil…“, ließ er sich hören. Wenig später saß er unschuldig an seinem Platz, ich stand wieder normal vor ihm. Und dann kam auch der Kollege Dieter zurück. Er begrüßte mich freundlich. Dann schaute er meinen Mann an und grinste. „Na, hast wohl geilen Besuch bekommen, wie?“ Als mein Mann ihn fragend an-schaute, meinte er nur: „Wisch dir mal den Mund ab. Muss ja nicht jeder sehen, wo du gerade gewesen bist…“ Und tatsächlich, er hatte leichte Spuren von mir dort. Sofort beugte ich mich vor und leckte über seine Lippen, während ich Dieter meinen runden Hintern präsentierte, sogar leicht den Rock anhob. Der Anblick würde seinem Kleinen im Käfig sicherlich noch mehr einquetschen… Mit einem weiteren Kuss verabschiedete ich mich von meinem Mann, nickte Dieter zu und verließ lächelnd das Büro.

Es gefiel mir, genau zu wissen, dass beide Männer jetzt so wunderbar geil wären… und nichts dagegen tun konnten. Welch eine wunderbare Erfindung doch so ein Käfig für Männer war, ging es mir durch den Kopf. Was würde sonst wohl passieren… Langsam bummelte ich durch die Stadt, fühlte die angenehme Massage des Stöpsels in mir, der mich auf einem netten Erregungsniveau hielt. Zum Glück war es nicht hoch genug, um es mir selber zu machen. Wo denn auch, hier so in der Stadt… So schaute ich in Schaufenster, fand schicke Sachen, kaufte aber nichts. Wenn andere Frauen – oder auch Männer – wüssten, was ich alles nicht unter dem Rock anhatte. Sicherlich schauten sie nur zu gerne, wenn ich auf der Rolltreppe stand und etwas blitzen ließ. Und manche Männer taten das, Frauen weniger. Und ich bot ihnen natürlich auch die Möglichkeit.

Mal setzte ich mich so, dass man einen kleinen Blick unter meinen Rock werfen konnte, ahnen ließ, was ich dort zeigte. In einem kleinen Laden holte ich mir etwas zu essen und setzte mich dann mit voller Absicht bei etwas angehobenem Rock auf den Stuhl, fühlte das kalte Material… und genoss es sogar. Da ich immer noch etwas feucht war, hinterließ ich, wie ich später sehen konnte, einen kleinen feuchten Fleck. Innerlich grinsend ging ich danach dann nach Hause, wartete auf die Heimkehr meines Mannes. Ich war ganz gespannt, wie sehr er die bevorstehende n Aufgaben verinnerlicht hatte. Als er dann kam, begrüßte er mich tatsächlich mit den gewünschten Küssen auf die Füße, erst mit den Schuhen und dann auch ohne.

Deutlich konnte ich sehen, wie schwer es mit dem Korsett war, sich herunterzubeugen. Dann ging er ins Schlafzimmer, zog sich aus kam dann nur in Korsett und Strümpfen zurück. Lustig baumelte der Kleine samt dem beschwerten Beutel zwischen den Schenkeln. Der kurze Rock behinderte die Sicht nicht so sehr. Auch das Paddel hatte er in der Hand, überreichte es mir. Aber noch musste ich es nicht einsetzen. Da weiter nichts kam, ging er in die Küche, wo der Aufgabenzettel lag. „Wäsche abnehmen, aufräumen, dann Bad putzen und Boden wischen, staubsaugen.“ Schnell machte er sich ans Werk, wobei die meiste Wäsche – mit Absicht – aus Dessous von mir bestand. Es erregte ihn so wunderschön auf, wie ich sehen konnte. Dann kam das Bad an die Reihe und auch hier erledigte er alles sehr ordentlich.

Längst wusste er, was es bewirkte, falls er das nicht gründlich machte. Zum Schluss zog er mit dem Staubsauger durch das Haus und war damit längere Zeit beschäftigt. Als er dann fertig war, zeigte die Uhr schon fast 19 Uhr – also Zeit zum Abendessen. Schnell deckte er den Tisch und dann saßen wir dort und aßen. Auch mit dem Stopfen, den wir beide noch trugen – ich hatte ihn zuvor meinen Stopfen sehen lassen – klappte das recht gut. Bisher brauchte ich – leider – das Paddel nicht einzusetzen. Nach dem Abendbrot wartete er und bekam nun im Bad den Einlauf.

Dieses Mal nahm ich eine etwas schärfere Seifenlösung, schließlich sollte das kein reiner Genuss sein. Es floss alles schnell ein und dann wurde mein Mann mit dem aufblasbaren Stöpsel verschlossen. Eine halbe Stunde konnte ziemlich klang werden. Aber ohne zu jammern hielt er das aus, machte weiter mit anderen Hausaufgaben. Der Mülleimer musste geleert werden, Altpapier kam in die Tonne und weiteres. Immer schön in Bewegung, war meine Absicht. Und er war glücklich, als dann die Wartezeit herum war und er sich entleeren konnte, dann spülte ich mit einer sanften Kamillenlösung nach, was ihn beruhigte. Dann bekam er bis 21:30 „frei“; ich hatte keine weiteren Aufgaben für ihn. Brav bedankte er sich und verzog sich ins Büro.

Ich lag auf dem Sofa im Wohnzimmer und las. Es hatte mir gefallen, wie brav er alles getan hatte, wie ich es mir wünschte. Wie das wohl die nächsten Tage weitergehen würde… Und pünktlich kam er dann zu mir zurück, kniete sich nieder und wartete auf weitere Anweisungen. Da ich ja schon den ganzen Tag ziemlich erregt war, durfte er mich nun zwischen meinen Schenkeln liegend ausgiebig oral verwöhnen, was er nur zu gerne tat. Das konnte er mittlerweile so gut, dass er den genauen Zeitpunkt traf, wann es mir kommen sollte. Ich genoss es, wie er nach und nach meine gesamte Nässe aufschleckte, mich dort gründlich reinigte. Dazu hatte ich meine Schenkel gespreizt und aufgestellt, damit er leichter dran konnte.

Immer wieder huschte dabei seine Zunge bis zwischen meine Hinterbacken, um dort auch das kleine Loch zu verwöhnen. So verbrachte er die letzten Minuten, bis es Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Er durfte mich ins Bad begleiten und zuschauen, wie es aus mir herausfloss. Das wollte er immer wieder gerne sehen, schien ihm großen Spaß zu bereiten; mir war das längst egal. Wenn er das gerne wollte, bitteschön. Während ich schon Zähne putzte, nahm er dort Platz. Gemeinsam im Schlafzimmer musste er seinen neunen Lycra-Anzug anlegen, der nur den Kopf freiließ. Da er hauteng anlag, sah das richtig gut aus. Im Bett bekam ich einen liebevollen Gute-Nacht-Kuss, dann schliefen wir bald ein.


Am nächsten Morgen fand genau der gleiche Ablauf statt; ich freute mich schon darauf, weil es wohl kaum eine bessere Möglichkeit gab, den Tag zu beginnen. Es ist für eine Frau einfach herrlich, so gleich nach dem Aufwachen verwöhnt zu werden. Und mein Mann machte das wirklich ganz toll, gründlich und sehr zärtlich. Als wir dann aufstanden und im Bad den Einlauf vorbereiteten, nahm ich heute mal meine „intime“ Flüssigkeit, was fast einen Liter ergab und schnell einlief. Mit dem Stopfen im Popo ging er in die Küche, während ich mich schon ankleidete. Zum Korsett kamen graue Strümpfe, ein „normales“ Höschen mit einer Binde, welches die Liebeskugeln in mir halten und die eventuelle Feuchtigkeit auffangen sollte. Bereits, als ich in die Küche ging, fühlte ich die angenehmen Vibrationen dort unten. Mein Mann war fertig und wartete, setzte sich erst nach mir. „War das eigentlich schlimm, gestern so mit dem Stopfen?“ fragte ich ihn beiläufig. Er schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Es hat mir gefallen.“ „Und wenn er noch kleine Vibrationen auflösen würde… beim Gehen oder so?“

Er schaute mich an und meinte dann lächelnd: „Aber es wird mir nichts bringen, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber Spaß würde es machen.“ „Für meinen Kleinen im Käfig bestimmt eher weniger“, meinte er. „Ja, das stimmt. Für ihn wird es eher unangenehm. Würdest du es trotzdem wollen?“ „Wenn du es möchtest…“ „Und wenn ich es dir freistelle, selber zu entscheiden…?“ „Dann… ja, dann auch… weil es dir gefällt.“ Ich schaute ihn an. „Nur deswegen…?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht nur…“ Statt einer Erklärung kniete er sich vor mich und legte seinen Kopf in meinen Schoß. Mehr musste er jetzt gar nicht sagen; es genügte mir.

Erst streichelte ich ihm den Kopf, dann durfte er sich entleeren. Auch heute bekam er einen Kamilleneinlauf zur Beruhigung. Dann kam wieder der Stopfen, Korsett und Strümpfe – heute in dunkelblau. Zusätzlich verordnete ich ihm noch eine Miederhose. Damit würde er heute nicht zum Pinkeln können, denn ich verband beides mit einer Sicherheitsnadel, die er nicht öffnen könnte. Dabei meinte ich zu ihm: „Vermutlich werde ich heute Abend deine Backen etwas röten. Stell dich schon mal drauf ein. Ich denke da so an fünfzig oder mehr…“ Diese Ankündigung würde ihn jetzt den ganzen Tag beschäftigen, was volle Absicht war. Je länger es bis dahin dauerte, umso wirkungsvolle war sie.
225. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 22.08.15 10:18

Hallo Braveheart ,

wieder hast du es geschafft eine echt tolle Fortsetzung zu schreiben . Beim lesen deiner Geschichten ist der "sucht Faktor" sehr hoch .
Bin sehr gespannt wie dann der Männer tausch laufen wird ....

schöne Grüße und ein schönes Wochenende
wünscht Slavforyou
226. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.08.15 20:37

Es freut mich, das ich so treue Leser habe und so macht es doppelt Spaß, weiterzuschreiben. Also hier ein neues Stück:




Kam er dann nach Hause, würden weitere Aufforderungen – zum Beispiel wie er sich oder den Raum herzurichten hat – folgen, bis es dann – endlich – soweit war. Das war eine Sache, die noch relativ neu war, aber sehr wirkungsvoll. Im Laufe des Tages wurde mein Mann so aufgeregt, dass er sich kaum konzentrieren konnte. Zu Hause ließ ich dann – schön vorbereitet, alles hergerichtet – noch längere Zeit warten. Das war natürlich sehr schwierig, aber äußerst wirkungsvoll. Stellen Sie sich vor, ein oder gar zwei Stunden, nahezu unbeweglich, sitzend, liegend oder stehend, mit Hand- und/oder Fußfesseln, nackt oder besonders gekleidet – eine enge Gummihose, Miederhose oder ähnliches – zu warten, dass Ihre Lady die angekündigte Strafe vollzieht. Am besten auch noch blind gemacht, sodass sie nur hören können. Und dann begann die Bestrafung…

Natürlich kam das, was nach einer solchen Ankündigung immer kam: er warf mir einen flehentlichen Blick zu, versuchte zu betteln, obgleich er genau wusste, dass es nichts nützen würde. Deswegen ignorierte ich das auch. Nachdem er sich dann fertig angezogen hatte, verließ er ziemlich bald das Haus. Leise vor mich hin summend, machte ich mich auch fertig, musste ich doch auch noch ins Büro. Deswegen zog ich mein Korsett an und befestigte an den Strapsen weiße Strümpfe; sah irgendwie schick aus… Dazu kam mein helles Kostüm, ohne besonderen Grund, wie ich meiner Kollegin erklärte, als sie mich aufmerksam betrachtete. Dann arbeitete ich ganz normal, unterbrach mich nur, um mit der Kollegin zwischendurch einen Kaffee zu trinken.

Dabei plauderten wir über unsere Männer; ich wusste, dass auch sie verheiratet war. Aber wahrscheinlich ging sie mit ihrem Mann anders um als ich. Fragen konnte ich sie danach natürlich nicht. Es ergab sich so aus ihren Worten. Obgleich sie mir immer eher als „graue Maus“ erschien, kam jetzt im Gespräch zum Vorschein, dass sie zu Hause anders war und dort sehr gerne – für ihren Ehemann – wirklich hübsche Dessous trug; im Büro traute sie sich aber nicht. Lächelnd nahm ich das zur Kenntnis und meinte, das würde ich ebenso machen. Allerdings erklärte ich auch nicht weiter, was ich darunter verstand.

Später kehrten wir an unsere Arbeit zurück. Da ich ja nur bis mittags arbeiten musste, hatte ich dann schon ziemlich bald Feierabend. Da mein Mann ohnehin noch nicht nach Hause kommen würde, wollte ich noch ein wenig durch die Stadt bummeln. Zwar kam ich an dem kleinen Sex-Shop vorbei, aber heute verspürte ich keine Lust, dort hineinzugehen. Ich wollte ja ohnehin nichts kaufen. So ging ich weiter, kam allerdings zum Second-Hand-Laden. Kurzentschlossen trat ich ein, schaute mich eine Weile um, bevor ich angesprochen wurde. dankend lehnte ich Hilfe ab, weil doch auch nicht wusste, was ich eigentlich wollte. Das störte aber niemanden und ich schaute weiter.

Dieses Mal war bei den Miederwaren nicht wirklich etwas Interessantes dabei. Also ging ich weiter zu anderen Kleidungsstücken. Dort waren dann allerdings ein paar interessante Sachen: Höschen mit offenem Schritt und dazu passende Strumpfhosen, alles noch original verpackt. Damit konnte ich meinem Mann sicherlich eine Freude bereiten. Außerdem waren dort auch zwei nette Strapsgürtel, einer in einem leuchtenden Rot, der andere weiß mit Spitzen. Diese Dinge nahm ich mit und ging zur Kasse. Die Verkäuferin da, die mich schon ganz gut kannte, lächelte. „Brauchen Sie mal wieder neue Sachen für Ihren Mann…? Ich glaube, ich hätte da etwas Passendes.“

Neugierig folgte ich ihr, als sie mich mit ins Lager nahm. Dort hatte sie zwei wirklich schöne Hosen-Korseletts beiseitegelegt, extra für mich, wie sie jetzt betonte. „Das eine wird Ihnen passen, das andere Ihrem Mann.“ Ich schaute beide an und nickte. Das, welches mir passen würde, war in einem tollen Königsblau und konnte vorne geschnürt werden, die Beinlinge reichten bis zum halben Oberschenkel und im Schritt war ein verdeckter Reißverschluss. „Wollen Sie mal anprobieren…?“ fragte sie mich und sofort nickte ich. Sie begleitete mich zur Umkleidekabine, wo sie mir beim Anlegen half. Bereits beim Anziehen merkte ich, dass es eng anlag und mich ziemlich fest umschloss. Aber es war wirklich toll. Meine Brüste lagen fest in den Cups.

Als sie mir dann den Preis nannte, war ich angenehm überrascht. Am liebsten hätte ich es gleich anbehalten. Aber es sollte eine Überraschung für meinen Mann sein. Deshalb zog ich es wieder aus. Das für ihn gedachte Hosen-Korselett war in Weiß und hinten zu schnüren. „So kann er garantiert nichts daran ändern“, meinte die Verkäuferin lächelnd. „Damit lässt sich seine Figur bestimmt noch verbessern. Da es zuvor schon einem Mann besessen hatte, ist vorne auch eine Art Beutel eingearbeitet, in welchen sein Gemächt sicherlich Platz findet. Es befindet sich dort zwar auch ein Reißverschluss, damit er – wenn es erlaubt ist – urinieren kann. Aber das kann mit diesem winzigen Schlösschen wirkungsvoll verhindert werden.“ Sie zeigte mir alles. „Das ist ja eine wunderbare Idee“, meinte ich grinsend. Also nahm ich auch das Korselett mit, weil es zum Glück auch nicht so sehr teuer war.

Kaum war ich aus dem Laden, schickte ich meinem Mann eine SMS: „Kaufe auf dem Heimweg ein Hundehals-band – passend für dich – sowie fünf Rollen Haushaltsfolie und breites Klebeband.“ Sollte er doch drüber grübeln, was das zu bedeuten hatte. Aber ich wollte keine weiteren Andeutungen machen. Äußerst gut gelaunt ging ich dann nach Hause, machte mir erst einmal Kaffee und dabei las ich dann die Zeitung. Die neuen Korseletts hatte ich im Kleiderschrank verstaut. Später bereitete ich dann die weitere Aktion vor, wartete dann auf meinen Mann. Endlich kam er dann.

Ganz normal kam er in die Küche, begrüßte mich mit den üblichen Küssen und legte dann die Einkäufe auf den Tisch. Ich begutachtete sie und fragte: „Hast du das Halsband ausprobiert?“ Beschämt nickte er; es war ihm wohl peinlich gewesen. „Und… passt es?“ „Ja, Lady, es passt.“ „Na, das werden wir gleich sehen. Ausziehen!“ Schnell legte er nun die Oberbekleidung ab und ich half ihm bei den Miederwaren, bis er dann nackt vor mir stand. „Lege das Halsband an.“ Aufmerksam schaute ich ihm dabei zu. Tatsächlich, es passte sehr gut, lag recht eng an. Obwohl ich nichts gesagt hatte, fügte er dann gleich die mitgekaufte Kette an, reichte mir das andere Ende. Ich nahm es und ließ ihn dann neben mir niederknien.

So beachtete ich ihn eine ganze Weile nicht, spürte allerdings deutlich seine steigende Unruhe. Bevor er nicht mehr knien konnte, befahl ich ihn nach vorne zwischen meine Schenkel. „Küss mich dort.“ Sofort verschwand sein Kopf unter meinem Rock und ich spürte seinen Mund an der richtigen Stelle. Ich genoss es und ließ ihn machen. Da ich mein Höschen noch trug, konnte er nicht wirklich an meine Spalte. Dort wollte ich ihn auch noch nicht ranlassen. Nach einigen Minuten stoppte ich ihn. Da er immer noch seinen Stopfen trug, befahl ich ihm nun, diesen zu entfernen. Da er den ja schon den ganzen Tag trug, war das nicht so angenehm, musste aber einfach sein. Verschämt legte er ihn auf den Tisch.

Und sofort bekam er eine Ohrfeige. „Was soll diese Schweinerei auf dem Tisch! Saubermachen, aber ein bisschen plötzlich!“ Als er aufstand, bekam er einen weiteren Klatscher auf den Popo. Am Waschbecken reinigte er das Teil gründlich, hielt es mir dann zur Kontrolle hin. Ich war zufrieden. „Hol den Rohrstock!“ forderte ich ihn nun auf und sah sofort die Angst in seinem Gesicht, weil er befürchtete, damit gezüchtigt zu werden. Trotzdem zog er los und brachte mir wenig später das gewünschte Teil. Ein paar Mal ließ ich ihn durch die Luft sausen und befahl meinem Mann nun, sich umzudrehen und vorzubeugen.

Wenig später stand er dann mit zitterndem Hintern bereit. Ich grinste nur, legte den Rohrstock auf den Tisch. „Ziehe deine Backen weit auseinander, ich will das Loch sehen.“ Verblüfft gehorchte er. Es sah sehr gut aus; offenbar fruchtete das Dehnen. Ich begann dort auch zu fühlen, bohrte ein klein wenig mit dem Finger in die Rosette, die sich gleich um meinen Finger schloss. Mit der anderen Hand ergriff ich seinen Beutel und massierte ihn kräftig, was meinen Mann stöhnen ließ. Mit großem Genuss machte ich weiter, bis ich zum Abschluss noch einmal kräftig drückte, bevor ich ihn freiließ. Keuchend und zitternd stand er da. „Umdrehen!“ Der Mann gehorchte, schaute mich etwas ängstlich an.

Streng schaute ich ihn an. „Hast du an deinem Kleinen im Käfig gespielt?“ fragte ich ihn, schaute ihm direkt in die Augen. „Nein, Lady, das habe ich nicht, wirklich nicht.“ „Das soll ich dir glauben?“ „Aber es stimmt“, sagte er. „Du hast es doch verboten.“ Ich lachte. „Ja, das habe ich. Aber seit wann richten Männer sich nach den Verboten ihrer Frauen!“ „Ich habe nicht an mir gespielt“, beteuerte er noch einmal. „Da ich dir das nicht glaube, wird dein Popo eine strenge Strafe erhalten.“ Ich wartete einen Moment, aber es kam kein Protest mehr. „Da du nichts mehr sagst, kann ich wohl davon ausgehen, dass du sie dir verdient hast.“ Er schüttelte nur den Kopf. „Lege dich hier über den Tisch.“

Während er gehorchte, nah ich den Rohrstock. Und nun befürchtete er Schlimmes. Aber ich klemmte nur den Rohrstock zwischen den Hinterbacken fest. „Lass ihn ja nicht fallen“, warnte ich ihn. „Dann gibt es das Doppelte.“ Ihm war deutlich anzusehen, wie sehr er sich Mühe gab. Ich verließ die Küche und er blieb allein zurück. Langsam ging ich ins Schlafzimmer, ließ mir richtig Zeit, er sollte ruhig noch weiter Angst haben. Was er natürlich nicht wusste, war die Tatsache, dass ich mir, bevor mein Mann nach Hause gekommen war, eine kleine Portion Haferschleim gemacht hatte, die jetzt im Schlafzimmer auf mich wartete. Es sah im ersten Moment wirklich wie von einem Mann aus… und das war auch beabsichtigt. Grinsend applizierte ich es mir nun in meine Spalte, spritzte es mir dabei auch ziemlich tief hinein.

Mit meinen recht gut trainierten Muskeln konnte ich es dort auch ganz gut festhalten. Einen kleinen Rest brachte ich aber ziemlich weit vorne an. Bereits jetzt konnte ich mir gut vorstellen, was dann gleich im Kopf meines Mannes ablaufen würde. Schließlich war es bereits längere Zeit her, dass er sich selber hatte schmecken dürfen... und nun das hier… Aber ich würde nicht akzeptieren, dass er ausweichen oder flüchten könnte. Er musste seine Aufgabe ordentlich erledigen.

Mit dem Holzpaddel sowie einem rosa Höschen und dem ziemlich dicken, umgeschnallten Gummilümmel kam ich dann zu ihm zurück, legte das Holzpaddel deutlich sichtbar vor ihm hin. Immer noch hielt er mühsam den Rohrstock zwischen seinen Backen fest, wie ich lächelnd feststellte. „Dann kann es ja weitergehen“, meinte ich und nahm den Rohrstock wieder zur Hand. Laut ließ ich ihn vor den Augen meines Mannes durch die Luft sau-sen. Deutlich konnte ich beobachten, wie sich seine Hinterbacken zusammenzogen, die ja nun nichts mehr fest-zuhalten hatten.

„Nein, ich glaube, den Stock verwende ich doch nicht“, dachte ich laut vor mich hin, legte ihn weg und nahm das Paddel. Das mochte er gar nicht gerne. Das konnte ich sofort merken. Deswegen klatschte ich damit ein paar Mal auf meine Hand. Bei diesem Geräusch zuckte er zusammen. „Na, wie geht es denn meinem Süßen so auf dem Tisch? Hast du Angst?“ Er sagte leise:“ Ja, Lady, ein bisschen.“ „Wundert mich nicht. Und das sollst auch ruhig haben.“ Ich kam näher zu ihm, war genau im richtigen Abstand, um ihm ein paar kräftige Hiebe auf-zuziehen. Er schielte nach hinten, erwartete den ersten Treffer. Dann holte ich weit aus, er sah es, schloss die Augen. Im letzten Moment, wenige Zentimeter vor seinem Hintern, stoppte ich das Holz. Mit einem Knall warf ich es auf den Tisch. Nun trat ich ganz hinter ihn und setzte den Gummilümmel – heimlich gut eingecremt – an seiner Rosette an und schob sie mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meinen Mann.

Erschreckt zuckte er zusammen, gab einen leisen Schrei von sich und gab sich mir dann hin. Sehr schnell begann ich mit kräftigen Bewegungen, durchbohrte ihn. Dabei erklärte ich ihm: „Verdient hast du das ja nicht, eher eine ordentliche Tracht hinten drauf. Aber das kann ja alles noch kommen. Freu dich nicht zu früh…“ Er nickte und meinte dann: „Danke Lady.“ „Ist das alles, was du dazu zu sagen hast? Ein bisschen wenig…“ „Wenn du meinst, ich habe Striemen verdient, dann mache es bitte…“ „So, bist du scharf darauf? Kannst du alles haben, kein Problem.“ Immer noch rammte ich ihm den Lümmel kräftig und tief hinein, während ich vorne nach seinem Kleinen im Käfig und dem prallen Beutel angelte. „Soll ich aufhören…?“

„Nein, Lady, mache bitte weiter. Es gefällt mir…“ „Wie, das gefällt dir auch noch? Na, das müssen wir aber sofort ändern.“ Und sofort wurden meine Bewegungen langsamer. Steckte ich ganz in ihm, machte ich sogar eine kleine Pause, bevor ich mich zurückzog. Nun verließ der Lümmel immer das kleine Loch, bevor er sich wieder hineinbohrte. Dabei presste ich den Beutel fester, ließ meinen Mann aufstöhnen. Laut überlegte ich nun auch noch: „Vielleicht sollte ich doch besser das Paddel benutzen… Verdient hätte er das ja.“ Wieder wurde mein Mann unruhig. Als ich dann erneut seinen Hintern verließ, stellte ich mich hin und meinte nur: „Zieh das Höschen an und dann lege dich auf den Tisch, auf den Rücken, den Kopf über die Kante.“ Froh, erlöst zu sein, geschah das sehr schnell. Flach lag er auf den Tisch, der Kopf hing herunter. Vor seinen Augen legte ich nun den umgeschnallten Lümmel ab und streifte auch mein Höschen herunter. Es war zum Glück im Schritt immer noch trocken; also hatte ich nichts verloren.

Mit gespreizten Schenkeln stellte ich mich nun so über seinen Kopf, dass er gleich an meine Pussy gelangen konnte. Ohne weitere Aufforderung begann er dort auch zu küssen und zu lecken. Langsam beugte ich mich vor, griff nach dem Kleinen im Käfig unter dem rosa Höschen, massierte ihn kräftig und dann auch den Beutel. „Mach es ja ordentlich“, erklärte ich ihm. Leise schmatzte er und gab sich wirklich Mühe. Sehr tief versenkte er seine Zunge in mir, durchforstete das gesamte Gelände. „Das geht besser, viel besser“, maulte ich trotzdem. Fest hielt ich seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln fest. Das machte die Sache für meinen Mann nicht einfacher, zumal er auch seine Hände nicht benutzen durfte.

Nach meiner Aufforderung bemühte er sich noch mehr, saugte und leckte fester, nuckelte sogar an meiner harten Lusterbse. Inzwischen mussten die ersten Tropfen des eingefüllten Schleimes bei ihm angekommen sein; die Masse hielt ich noch zurück. Aber bereits jetzt spürte ich, wie er zurückzuckte. „Was ist los, mach anständig weiter“, ermahnte ich ihn. Er gehorchte und nun ließ ich ganz langsam die Muskelanspannung nachgeben. Ganz langsam musste es ihm nun entgegenfließen, gut angewärmt und leicht gesalzen. „Los, weitermachen, aber flott.“ Ich musste grinsen, wenn ich mir vorstellte, was jetzt bei ihm abging.

Deutlich spürte ich sein Zögern. Seine Zunge stoppte. Deswegen drückte ich seinen Beutel etwas fester, wollte ihn animieren. Immer noch wagte er nicht, weiterzumachen. „Was soll denn das, sonst hast es dich auch nicht gestört, wenn du das was gefunden hast. Also…?“ Einen kurzen Moment gab ich ihn frei und er hatte eine Möglichkeit, mir zu antworten. „Ist es das, was ich denke…?“ kam es leise zwischen meinen Schenkeln hervor. „Keine Ahnung, was du denkst. Aber das ist ja auch wohl völlig egal. Ich will, dass du mich da vollkommen saubermachst, verstanden! Und nun mach weiter.“ Bevor er antworten konnte, drückte ich die Schenkel wieder zusammen, hielt seinen Kopf erneut sehr fest, nahm ihm die Möglichkeit, weiter zu reden. Und nun ließ ich alles fließen, gab es ihm in den Mund.

Da er keine Möglichkeit hatte, dem auszuweichen, musste er widerwillig alles aufnehmen und schlucken. Und er tat es. Denn wenig später spürte ich erneut seine warme Zunge, die jetzt wieder tief in mich eindrang, um dort auch die letzten Spuren zu beseitigen. Es war wunderschön und es wirklich genießend lag ich auf meinem Mann. Stück für Stück durchforstete er dort jede Falte, nahm wirklich alles auf und verwöhnte auch noch einmal liebevoll die Lusterbse. Endlich hatte ich das Gefühl, er wäre fertig. So gab ich ihn frei und erhob mich, ließ ihn auf aufstehen und sich neben mich stellen.

Jetzt schaute er mich sehr vorwurfsvoll an. Ich fragte, was los sei. Einen Moment sagte er nichts, dann platzte es förmlich aus ihm heraus. „Seit wann hast du einen Liebhaber…?“ Mir war natürlich vollkommen klar, dass diese Frage kommen musste. Aber sehr empört schnappte ich mir das noch bereitliegende Paddel und ließ es auf seinen Hintern knallen. „Was ist denn das für eine Unverschämtheit!“ ließ ich hören. Er zuckte zusammen, wohl auch vom Paddel. „Das geht dich überhaupt nichts an. Du hast das zu tun, was ich will. Und wenn es eben das Reinigen meiner Spalte ist, wenn ich „gefüllt“ worden bin, hast du das kommentarlos zu tun. Es geht dich nichts an, was dort drin ist. Du hast nur deine dir zugewiesene Aufgabe zu erledigen, wann und wo ich will. Verstanden!“ Er nickte nur betroffen.

Noch zweimal ließ ich das Holz auf die Backen knallen, dann legte ich es wieder auf den Tisch. „Außerdem habe ich keinen Liebhaber. Ich habe dir doch versprochen, das nicht zu tun.“ Erstaunt schaute er mich an. „Und was war das, was ich da eben aus dir herausgeleckt habe…?“ Ich lächelte ihn an. „Das, mein Lieber, geht dich gar nichts an. Beim nächsten Mal geht das hoffentlich flotter…“ Deutlich konnte ich sehen, wie es hinter seiner Stirn arbeitete, aber ich wollte ihm keine Aufklärung geben. Sollte er denken, was er will. „Und nun mache es mir anständig zwischen meinen Hinterbacken… oder muss ich mich auf dein Gesicht setzen…?“ „Nein, Lady“, antwortete er und ging hinter mir auf die Knie. Wenig später spürte ich, wie er sich zwischen meine Backen schob.
227. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von switch74 am 24.08.15 00:28

Wow, danke für die geile Fortsetzung!
228. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 24.08.15 19:01

Hallo Braveheart ,

echt eine sehr tolle Fortsetzung . Hast dich wieder mal selbst übertroffen ganz großes Kopf Kino danke dafür .....
229. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.09.15 08:11

Dann wollen wir mal sehen, wie es weitergeht:




Dann küsste und leckte er auch dort, während seine Hände mich gut festhielten. Ich beugte mich etwas vor, er-leichterte ihm den Zugang. Sanft zog er jetzt meine Backen leicht auseinander und leckte nun die gesamte Spal-te auf und ab, ließ meine kleine Rosette kribbeln. Schon bald konzentrierte er sich allein darauf und versuchte auch, dort einzudringen. Da ich meine Muskeln entspannte, erleichterte ich ihm den Zutritt, sodass er mit seiner versteiften Zunge hineinkam. Natürlich schmeckte ich hier anders als vorne. Aber das störte ihn bereits seit längerem nicht mehr. Außerdem hatte ich ihm ja auch gerade in aller Deutlichkeit klar gemacht, was er zu tun hatte. Also nahm er das widerspruchslos hin.

Noch leichter wurde es für ihn, als ich meinen Oberkörper auf den Tisch legte und meine Beine weiter spreizte. Ausgiebig leckte er, schob die Zunge immer wieder hinein und begann von vorne. Als er dann gerade so richtig schön dabei war, klingelte das Telefon. „Hol mir den Apparat und dann mach weiter.“ Schnell war das geschehen und während er weiterleckte, nahm ich das Gespräch an. Es war Barbara. „Hallo Süße, wie geht es dir?“ fragte sie. „Oh, mir geht es wunderbar. Weißt du, mein Mann macht es mir gerade von hinten…“ „Darf er dich etwa mit seinem Kleinen…?“ Ich lachte. „Nein, wo denkst du hin. Der bleibt fein verschlossen. Nein, mit seiner Zunge und er ist gerade ganz tief drinnen…“ „In deiner Spalte etwa?“ „Da war er schon. Jetzt ist er an der Rosette fleißig…“ Barbara seufzte. „Hast du es gut…“

„Wieso, ist dein Mann nicht da?“ „Doch, aber er macht momentan eine „schwierige“ Phase durch. Er weigert sich bei allem, und ich kann doch nicht ständig Peitsche oder Paddel nehmen, dann stumpft er doch zu sehr ab.“ Da hatte sie natürlich Recht. „Und was tust du dagegen?“ wollte ich natürlich wissen. „Nun ja, diese Woche ist er erst einmal „krankgeschrieben“. Er darf das Haus nicht verlassen; Halsband und Kette helfen dabei nach. Außerdem ist er hinten verstöpselt, kann sich also nur mit meiner Hilfe entleeren. Dazu trägt er einen wunderbaren Gummiganzanzug und darüber ein eng geschnürtes Korsett. Seltsamerweise will er auch gar nicht raus. Natürlich spricht hin und wieder Reitpeitsche oder Rohrstock. Dazu trägt er eine Kopfhaube, bei der ich bei Bedarf den Mund verschließen kann.“

„Vermutlich gefällt ihm das gar nicht. Aber wer nicht hören will…“ Barbara lachte. „Natürlich nicht, ist mir aber egal. „Aber darauf kann ich keine Rücksicht nehmen. Um seinen Beutel trägt er auch ein ganz besonderes Teil. Ist aus Hartgummi, umfasst den Beutel sehr eng und hat innen mehrere Elektroden… funkgesteuert oder nach Zeit, ganz unregelmäßig. Das sorgt immer für Stimmung, wenn die Impulse kommen.“ Ich stöhnte auf. „Das ist sein Pech“, erklärte Barbara mir, weil sie glaubte, das Stöhnen gelte ihrem Mann. „Nein, das war mein Mann; er macht es gerade so wunderbar… Soll ich ihn dir schicken?“ „Wenn er noch kann und nicht völlig lahm ist, gerne.“ „Ich denke, demnächst kommst du in den Genuss…“

„Genau deswegen rufe ich an. Können wir das auf dieses Wochenende „vorverlegen“, ich brauche einfach dei-ne Hilfe.“ Bevor ich antworten konnte, schien sie sich zu ihrem Mann zu drehen. „Nein, habe ich gesagt, du bleibst und der Rest kommt auch noch rein, egal wie. Ich will nichts mehr hören!“ Wieder zu mir, sagte sie: „Das war er und er bettelt, weil der Einlauf immer noch fließt. Zwei Liter hat er schon drin, der dritte steht noch aus…“ Ich konnte mir zu gut vorstellen, wie unangenehm es für ihn war.

Allerdings musste ich nicht lange überlegen. „Natürlich könnt ihr beide kommen und wir kümmern uns dann gemeinsam um dein „Problem“. Wird er denn überhaupt mitkommen?“ Barbara lachte. „Oh, dafür werde ich schon sorgen. So kann er ja auch nichts machen, ist auf mich angewiesen. Und dann trägt er auch noch diesen speziellen Edelstahlring um den Beutel…“ Oh ja, damit konnte sie ihren Mann sicherlich wunderbar steuern… auch gegen seinen Willen. Wahrscheinlich machen alle Männer mal solche „Krise“ durch, in der sie sich gegen ihre Lady auflehnen. Ich drehte mich kurz zu meinem Mann um. „Mach es mir in der ganzen Spalte, okay!“ So-fort begann er diesen Wunsch zu erfüllen und ich spürte seine Zunge vom Anfang meiner Spalte bis über die Rosette wandern.

Weiter konzentrierte ich mich auf das Telefonat. „Soll ich was vorbereiten…?“ „Nein“, lachte Barbara, „du hast ja alles, was wir brauchen und den Rest bringe ich dann mit. Ich hoffe, wir bekommen die Sache dann in den Griff.“ „Oh, ganz bestimmt. Und sonst wird er uns richtig kennenlernen. Ich denke, nach diesem Wochenende wird er brav mit dir nach Hause fahren.“ Barbara seufzte. „Wenn du meinst…“ „Mach dir jetzt nicht zu viele Gedanken, es wird schon. Es kommt immer mal wieder vor, dass Männer versuchen, sich von der „Herrschaft der Frau“ zu befreien, in der Regel erfolglos, solange sie einen Käfig tragen.“ Ich musste grinsen. Natürlich wäre es überhaupt nicht schwierig, einen solchen Käfig zu knacken und sich davon zu befreien. Aber das würde der Ehefrau sicherlich nicht gefallen und hätte andere Konsequenzen. Deswegen musste das – von Seiten des Mannes – sehr gut überlegt werden.

Immer noch spürte ich die fleißige Zunge meines Mannes, der sich zwischen meinen Schenkel zu schaffen machte. Noch ein paar belanglose Worte mit Barbara, dann beendete ich das Gespräch. In ein paar Tage würden wir uns ja sehen. „Du hast sicherlich zugehört“, meinte ich meinem Mann. „Ich hoffe, du fängst nicht auch solche Sachen an, es würde dir schlecht bekommen“, meinte ich nur zu ihm. „Im Übrigens kannst du da jetzt aufhören. Du hast es lange genug gemacht.“ Er zog sich zurück, kniete dann noch hinter mir, als ich mich umdrehte. Nachdenklich schaute ich ihn an. Immer noch trug er dieses eigentlich lächerliche rosa Höschen. Da er auch noch das Halsband mit der Kette trug, baumelte sie bis zum Boden.

Ich griff danach und machte mich auf den Wege zum Schlafzimmer, wobei er mir ja brav auf Knien folgen muss-te. Das war auch so beabsichtigt. Dort befahl ich ihn aufs Bett, wo ich seine Hand- und Fußgelenke ziemlich weit gespreizt mit den Manschetten fixierte, nachdem er das Höschen ausziehen durfte. Sein Kleiner im Käfig lag flach auf seinem Bauch. Ich nahm ihn in die Hand und spielte ein wenig mit ihm, bis der Mann anfing zu stöhnen. „Halt den Mund“, sagte ich nur und er verstummte. Langsam machte ich weiter, fühlte ein deutliches Verhärten seines Lümmels, soweit der Käfig es zuließ. Mit der anderen Hand kümmerte ich mich jetzt ebenso „liebevoll“ um seinen Beutel mit den beiden harten Teilen darin.

Hin und wieder schob ich diese Hand auch zwischen seine Beine, am Damm entlang bis zu seiner kleinen Roset-te, die ich sanft strich und drückte, wie wenn ich dort eindringen wollte. Mein Mann wurde immer erregter, zückte und drehte sich, soweit möglich. Dann, ganz plötzlich, drückte ich den Beutel kräftig zusammen, entlockte ihm einen Schmerzensschrei und ließ dann komplett von ihm ab, ging aus dem Schlafzimmer, wo er nun zuckend allein zurück blieb. Deutlich war mir klar, wie erregt er war und nach Erlösung gierte, die ich ihm aber nicht geben wollte. Auch ich war von dieser Spielerei wieder leicht erregt worden, tat aber nichts dagegen. Als ich allerdings dort zwischen meinen Beinen fühlte, konnte ich leichte Feuchtigkeit spüren. Trotzdem ging ich in aller Ruhe zur Toilette und erledigte dort mein Geschäft.

Nachdem ich dort fertig war, ging ich in die Küche und bereitete dort das Abendessen vor. dabei überlegte ich, ob mein Mann seines heute überhaupt verdient hatte. Klar, er hatte getan, was ich von ihm verlangt hatte. Aber eine kleine Lektion konnte sicherlich nicht schaden. Schließlich wollte ich vermeiden, dass er auch nur an-nähernd so wie Barbaras Partner wurde. Und auch ich wollte nicht ständig Rohrstock oder Peitsche anwenden. Es gab schließlich auch noch andere Möglichkeiten. Eine davon war zum Beispiel Essenentzug. Und genau das würde heute passieren, nahm ich mir vor und aß dann allein. Dabei hatte ich keinerlei schlechtes Gewissen, warum auch. Als ich dann den Tisch abdeckte, fiel mir ein Glas mit Oliven ins Auge.

Und sofort hatte ich – wie ich fand – eine „perverse“ Idee, womit ich meinen Mann doch füttern konnte. So an-gelte ich etwas zehn Oliven aus dem Glas, wo sie in Olivenöl schwammen. Dann setzte ich mich so an den Tisch, dass ich meine Unterschenkel gut gespreizt auf die Tischplatte legen konnte. Ein klein bisschen rieb ich nun meine Spalte, öffnete sie ein Stückchen. Und dann schob ich eine Olive nach der anderen tief in mich hinein. War das ein angenehmes Gefühl, diese kühlen, glatten Teile dort zu spüren. Als ich dann alle drin hatte, rieb und streichelte ich mich weiter. Auch die kleine, harte Lusterbse bekam Besuch von meinen Fingern. Wahr-scheinlich war ich innen längst nass und die Oliven wurden von meinem Saft umspült. Grinsend spielte ich mit meinen Muskeln dort im Schoß, drückte und massierte die Früchte.

Erst nach längerer Zeit ging ich zurück zu meinem Mann, der natürlich immer noch brav auf dem Bett lag. Ich kletterte zu ihm, rutschte langsam über seinen Körper nach oben, bis meine Spalte direkt auf seinem Mund zu liegen kam. Wahrscheinlich spürte er, dass etwas auf ihn zukam. Ohne weitere Aufforderung begann er dort mit seiner Zunge zu spielen und ich offerierte ihm die erste Olive. Sie plumpste in seinen Mund und ich konnte an seinen Augen sehen, dass es eine Überraschung war. Genussvoll bewegte er sie dort hin und her, wie wenn er den Saft ablutschen würde, um sie dann zu zerkauen. Kaum hatte er geschluckt, kam auch bereits die nächste. Und so ging es weiter.

Nach und nach gab ich ihm jede Olive, die mehr und mehr eingenässt wurden. Brav kaute und schluckte er alles, während seine Zunge immer wieder in mich eindrang, um von meinem Saft zu naschen, was ich ihm gestattete. Irgendwann war auch die letzte Olive heraus, begleitet von einem kleinen Schwall von meinem Saft, was meinem Man ganz offensichtlich sehr gut gefiel. Kaum war sie verzehrt, reinigte er mich noch einmal sehr gründlich. Dann erhob ich mich und ging ins Bad; er musste die Nacht so verbringen, wobei ich ihn noch gut zu-deckte. Eng an ihn gekuschelt, schlief ich bald ein.


Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte natürlich sofort fest, dass mein Mann natürlich nicht so gut ge-schlafen hatte und noch vor sich hin döste. Eine Weile schaute ich ihm zu, um dann die Manschetten zu lösen, wobei er wach wurde. Aber er blieb noch brav liegen, sodass ich die Gelegenheit nutzte, ihm meine Füße zum Ablutschen hinzuhalten. Er tat es ohne Widerspruch, nuckelte schnell an den Zehen, während die Zunge dazwi-schen eindrang. Lange ließ ich ihn das nicht machen, nahm stattdessen Platz auf seinem Mund, damit er meine Spalte reinigen konnte. Das ist nach dem Aufwachen immer ganz wunderbar. Fast zehn Minuten genoss ich das, um ihn dann in die Küche zu schicken.

Als ich dann wenige Minuten später, bereits angekleidet folgte, hatte er bereits das Frühstück fertig hergerich-tet. Unbedachterweise hatte er bereits Platz genommen, weil er noch nicht mit mir gerechnet hatte. Sofort sprang er auf, aber es war bereits zu spät. „Die rote Reitpeitsche.“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen und er zog los, sie zu holen. Vor mir kniend überreichte er sie mir wenig später. Aber noch legte ich sie beiseite. Nun wuss-te er gar nicht mehr, was er machen sollte. „Setzt dich und frühstücke“, erlaubte ich ihm und er gehorchte. Schnell war er fertig, wartete. Ich ließ mir Zeit, bis ich den endlich befahl: „Umdrehen und vorbeugen, die Hän-de um die Knöchel!“ Auf diese Weise streckte er mir wunderschönen seinen Hintern hin.

Auf diesen ließ ich jetzt richtig mit Genuss die Reitpeitsche zehnmal auftreffen. Er zuckte zusammen, stöhnte aber nur. Zum Schluss zeichneten sich zehn sehr schön rote Striemen ab, vom Rücken bis runter zur Querfalte. „Ich hoffe, das hält eine Weile vor“, meinte ich nur, während er sich anschließend brav bedankte. „Zieh dich an. Strumpfhose, Miederhose, dann dein Korsett. Marsch!“ Mit gesenktem Kopf zog er ab, um sich anzuziehen. Grinsend schaute ich meinem Mann hinterher. Mir war völlig klar, dass der Druck dieser beiden Kleidungsstücke sich unangenehm auf den Hintern bemerkbar würde. Aber das war natürlich volle Absicht. Als er fertig war, kam er, um sich begutachten zu lassen. Ich war zufrieden. Ein paar Minuten später verließ er das Haus.

Ich blieb noch am Tisch sitzen, las in aller Ruhe die Zeitung. Anschließend überlegte ich, was man denn mit Bar-baras Partner „anstellen“ konnte, um ihn wieder zurück in die richtige Spur zu bringen. Es würde sicherlich nicht reichen, ihm mehr oder weniger oft den Hintern zu strafen; das konnte sie ja auch selber machen… scheinbar auch ohne den gewünschten Erfolg. Er musste erkennen, welchen eigenen Vorteil du Nutzen er davon hatte, seiner Lady einfach zu gehorchen. Natürlich war ihm klar, dass sie alleine die Schlüssel zu seinem Käfig hatte. Sie alleine konnte darüber entscheiden, ob und wann er geöffnet würde. Das war wohl etwas, was ihm sehr deutlich klar war, auch wenn er wahrscheinlich durchaus in der Lage wäre, das Schloss zu knacken. Das wäre dann sicherlich der letzte Schritt vor einer Trennung.

Allerdings war es wohl auch das, was er gar nicht wollte. Insgesamt – so hatte ich den Eindruck – gefiel es ihm ja wohl mit Barbara, warum also dann diese scheinbare Revolution? Ich nahm mir vor, mich einmal allein mit ihm zu unterhalten. Vielleicht erfuhr ich mehr. Zufrieden mit meinem „Plan“, ging ich ins Bad, ließ mir dort beim Duschen und Anziehen richtig Zeit, weil ich nichts weiter geplant hatte. Ausgiebig „wusch“ ich mich auch zwischen den Beinen, weil es da gerade so schön kribbelte. Außerdem rasierte ich mich da erneut, obwohl es noch nicht so dringend nötig war. Trotzdem fand ich es schön, wieder babyglatt zu sein. Vorm Spiegel betrach-tete ich mich dort unten ausgiebig.

Hatte ich mich dort irgendwie verändert? Ich hatte das Gefühl, dass wenigstens die kleinen Lippen kräftiger geworden waren. Lag es etwas an dem häufigen oralen Verkehr mit meinem Mann, weil er dort so gerne saug-te? Auszuschließen war das sicherlich auch nicht. Auch meine Lusterbse schien sich leicht verändert zu haben. Auf jeden Fall war sie empfindlicher geworden. Meine kleine Rosette zwischen den runden Hinterbacken war ja auch bereits mehrfach intensiv gefordert worden, war dadurch auch dehnbarer geworden und auch empfind-samer, was angenehm war. Hatte ich mich früher geweigert, genoss ich es immer noch mehr, wenn mein Mann dort tätig wurde.

Bei diesen Betrachtungen ging mir durch den Kopf, ob ich vielleicht Andrea und Thomas fragen sollte, wenigs-tens am Samstagnachmittag zu kommen, damit wir uns gemeinsam Barbaras Partner vornehmen konnten. Also rief ich Andrea gleich an, obwohl ich noch fast nackt war. Zum Glück war sie zu Hause und nach ein wenig Ge-plauder kam ich gleich zum Thema. „Barbaras Partner macht momentan leichte Probleme, wie sie sagt. Er will nicht mehr ganz so brav sein, wie er mal war. Das stört sie mächtig. Nun hat sie mich gefragt, ob ich ihr dabei behilflich sein könnte, ihn dahin zurückzubringen. Und ich musste dann an dich denken.“ Einen Moment sagte Andrea nichts, dann meinte sie: „Und du glaubst, ich bin da die Richtige?“ „Na ja, du wirst ja nicht allein mit ihm sein. Du sollst uns nur unterstützen. Vielleicht können wir ihm – mit Hilfe und tatkräftiger Unterstützung unserer Männern – klarmachen, wie gut es ihm doch im Grunde geht, selbst wenn er nicht mehr selber über sein Sexleben bestimmen kann.“

Andrea lachte. „Oh, das hast du aber nett ausgedrückt. Du willst doch damit sicherlich zum Ausdruck bringen, dass er ihr Sklave ist, oder?“ „Ja, wenn du das so siehst. Aber so ganz unfreiwillig macht er das ja auch nicht. Was er bisher heimlich tat, ist ihm ja nun – wenigstens zum Teil – erlaubt.“ „Außer wichsen“, meinte meine Schwester. „Ja, das auch.“ „Okay, wir kommen – wenigstens am Samstag. Thomas sage ich noch nichts davon. Ich denke, ich werde ihn dazu „richtig fertigmachen“, was sagst du dazu?“ „Was soll denn das bedeuten?“ „Das wollte ich dir eigentlich nicht verraten. Aber er wird einen wirklich braven Mann abgeben.“ Damit war das also auch geklärt und ich legte auf. Nachdenklich saß ich da und stellte dann fest, dass ich die ganze Zeit die andere Hand zwischen meinen Schenkeln gehabt hatte und mich dort streichelte. Jetzt war ich dort feucht und leckte meine Finger ab.

Das alles war so angenehm gewesen, dass ich im Schlafzimmer meine Liebeskugeln holte und sie langsam hin-einschob. Wow, war das ein angenehmes Gefühl, als sie dort, leise vibrierend, ihre Tätigkeit aufnahm. zusätzlich legte ich in mein Höschen noch eine Binde, die eventuell austretende Feuchtigkeit aufnehmen würde… und nachher meinem Mann sicherlich sehr gefallen würde… Lächelnd betrachtete ich meine Brüste mit den erreg-ten Nippeln, die ich noch sicherheitshalber schnell in den BH verpackte. Wie gerne hätte ich jetzt einen Mund oder eine Zunge zur Verfügung gehabt… Aber das ging ja nicht.

Schnell zog ich die Strumpfhose und einen Rock mit dem leichten Pullover an. Um mich auf andere Gedanken zu bringen, wollte ich jetzt lieber in die Stadt gehen, ein paar Einkäufe erledigen und anderes. Bereits bei den Schritten hier im Haus genoss ich dieses sanfte, nahezu unauffällige Vibrieren in meinem Schoß. Es war so ein angenehmes Gefühl, als würde dort die Zunge meines Mannes tanzen, aber dennoch keinen Höhepunkt auslö-sen. Nun noch Schuhe und Jacke angezogen, konnte es losgehen. Kaum hatte ich das Haus verlassen, traf ich auch schon Sabrina, die ebenfalls in die Stadt wollte. Leise und mit etwas gerötetem Gesicht erklärte sie mir, sie habe einen Termin bei ihrer Frauenärztin.

Im Gegensatz zu vielen anderen Frauen genoss sie das, besonders auf dem ominösen Stuhl. Meistens wurde sie bereits bei dessen Anblick schon ganz feucht, was der Ärztin natürlich nicht verborgen blieb. Deswegen war sie dann bei den Untersuchungen meistens mit der Patientin allein. Auf diese Weise freundeten sie sich auch mehr und mehr an, sodass Sabrina immer öfter auch ohne direkten Termin zur Ärztin ging, die ihr, sagen wir mal, „Genuss“ bereitete, wenn sie keine Sprechstunde hatte. Und meine Nachbarin hatte große Freude an den me-dizinischen Geräten wie Spekulum, Dilator und anderen, die dort unten dann reichlich eingesetzt wurden. So ein weit gespreiztes Spekulum bot einen wunderbaren Einblick in ihr Inneres, wie sie im Spiegel über sich recht gut verfolgen konnte.

Irgendwann kam es dann zum ersten oralen Kontakt zwischen den beiden Frauen. Die Ärztin, angestachelt von dem Anblick, und Sabrina, hochgradig erregt von den Bemühungen dort in und an ihrer Spalte, keuchte laut auf, als der warme Mund sie dort plötzlich berührte. Fest hielt sie den Kopf der Ärztin dort fest, wollte die flinke Zunge weiter spüren. Tja, und im Laufe der Zeit entwickelte sich so etwas wie eine „lesbische Freundschaft“, ohne dass Sabrina auf ihren Mann verzichten wollte, der davon allerdings nichts erfuhr, was ich gut verstehen konnte. Alle zwei oder drei Wochen „brauchte“ Sabrina diese „besondere Behandlung“, wobei sie sich selten bei der Ärztin revanchierte. Das lag aber nur daran, dass diese Frau weniger Interesse an einer Revanche durch Sabrina lag, obwohl sie sich sehr sympathisch fanden. Der Grund war ein anderer, wie Sabrina bereits beim ers-ten Kontakt feststellte: die Frau trug Ringe in den Lippen, in allen vier Lippen.
230. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Rubber-Duck am 01.09.15 11:14

Moin Braveheart

Ich kann nur "DANKE" sagen !!

Passend zu meinem Urlaubsbeginn erneut eine tolle Fortsetzung Deine wunderbaren Geschichte .
Ich freue mich schon jetzt darauf nach meinem Urlaub in 2Wochen weitere spannende Teile zu lesen .

bis dahin mit devotem Gruß aus dem Norden von

Rubber-Duck
231. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 01.09.15 22:08

Hallo Braveheart,
auch ich sage Danke für die neuen teile.
Ich freu mich schon zu erfahren, wie es Ihm und den anderen Männern so ergeht.
232. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 03.09.15 05:37

Hallo braveheart,

das war ja wirklich ganz schön raffiniert, wie Sie Ihn ind der vorletzten Folge mit dem Haferschleim anschmierte....

Wow, einfach klasse.

Und in der letzten Folge kommt Sie vielleicht auf die Idee ich Lippen schön schmücken zu lassen.....Das wäre doch was....

Liebe Grüße

Sigi
233. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.09.15 16:51

Tja, andere Frauen, andere "dumme" Ideen....





Völlig fasziniert betrachtete sie diese Ringe. Sie zählte insgesamt 16 Ringe dort, vier in jeder Lippe, allerdings unterschiedlich groß. Auf ihre Frage bekam sie zu hören, dass sie diese Ringe schon bekommen hatte, bevor sie ihren Mann kennengelernt hatte. Zuerst war ihr das peinlich, weil sie aus einer verrückten Laune heraus diese Ringe hatte einfügen lassen. Als sie dann allerdings feststellte, dass ihr Mann das wirklich hoch erotisch fand und alles Mögliche damit anstellte, war sie glücklich. Bis er dann allerdings auf die Idee kam, sie immer häufiger als Sicherung zu verwenden. Mal brachte er dort mehrere Schlösschen an oder einen Stab durch alle Ringe. Damit war jedem Mann mit seinem Teil der Zugang verwehrt. Seltsamerweise hatte die Ärztin sich nie wirklich daran gestört. Für sie kam ein Keuschheitsgürtel nie ernsthaft in Betracht. Als dann ihr Mann eines Tages die Ringe herausnahm und dort ein schmales Edelstahlgitter zwischen den Lippen anbrachte, welches dort quasi in den Löchern verschraubt war, gab es absolut keinen Zugang mehr zur Spalte. Denn der Stahl reichte oben ein Stück weiter heraus, deckte alles sicher ab. Eine innen angebrachte Kugel an einer Kette sorgte durch entsprechenden Zug dafür, dass der Stahl immer glatt anlag.

Als Sabrina das dann zu sehen bekam, tat ihr die Frau leid. Keinerlei Sex, wie lange könnte man das als Frau aushalten. Aber die Ärztin sah das weniger schlimm. Seitdem ihr Mann dort auch keinen problemlosen Zugriff habe, nutzte er ihre hintere Öffnung öfter und ausgiebiger, woran sie sich allerdings erst habe gewöhnen müssen, weil sie dort auch noch nicht so empfindsam war. Inzwischen genieße sie es ebenso, wie wenn er sie zwischen den Schenkel nutzen würde.

Bei diesem sehr intimen Gespräch kamen wir in die Stadt. „Das heißt also, nur du kommt in den Genuss… sie nicht?“ hakte ich nach. Sabrina nickte. „Ja, so ist es. Sie will es sich von mir dort nicht machen lassen; warum auch immer.“ „Na, dann wünsche ich dir viel Spaß“, meinte ich lächelnd, als sie sich von mir verabschiedete. „Oh, das werde ich haben. Der Frau fällt immer was Neues ein. Ich bin schon ganz gespannt, was es heute wie-der ist.“ Dann war sie weg. Verrückte Welt, dachte ich. Was es alles so gab. Aber Leben und leben lassen; jeder wie er will.

Mit diesen Gedanken ging ich weiter. Es war schon erstaunlich viel Betrieb in der Stadt, bis mir einfiel, dass ja heute Markt war. Also schlenderte ich dort auch kreuz und quer, schaute die Stände an. Dann entschloss ich mich, auch ein paar Dinge zu kaufen. Dabei genoss ich dieses immer noch sanfte Kribbeln in meinem Schoß. Fast musste ich aufpassen, dass ich mich nicht verriet. Auch standen meine Nippel ziemlich deutlich hervor, also die Jacke zuhalten. Sollte ich meinen Mann spontan besuchen? Darüber brauchte ich nicht lange zu überlegen. Schnell entschlossen machte ich mich auf den Weg zu ihm, stoppte aber unterwegs und dachte, es sei besser, das kurz vor der Mittagspause zu machen, wie wir dann gemeinsam verbringen könnten.

So passte ich ihn kurz vor der Pause ab, was ihn natürlich sehr überraschte. Als ich ihm dann auch noch erlaubte, unter meinem Rock ins Höschen zu greifen, wo er meine Nässe spüren konnte, wurde sein Lächeln auf dem Gesicht immer breiter. „Sag nicht, dass du jetzt was von mir willst…“, meinte er. „Nein, wie kommst du denn darauf“, sagte ich entrüstet. „Wie könnte ich auf die Idee kommen, deine Zunge nutzen zu wollen… Niemals!“ Sofort ging er auf die Knie, schob den Kopf unter den Rock und stieß auf das Höschen, welches ihn zuerst leicht behinderte – bis er es beiseiteschob. Nun spürte ich seine warme Zunge an meiner Spalte. Ganz sanft und zärtlich leckte er die Nässe dort ab. Zum Glück waren wir alleine. Aber ich wollte es auch nicht übertreiben, hob den Rock und entzog mich ihm.

Mit leichtem Bedauern kam er wieder hoch. „Was hast du denn da drinnen…?“ fragte er. „Wieso? Ist da was?“ „Natürlich, warum wärst du sonst so feucht…“ „Dass es deinetwegen ist, auf die Idee kommst du gar nicht?“ „Nö, sollte ich?“ „Männer…“ Mehr sagte ich jetzt nicht dazu. „Lass uns essen gehen.“ Er nickte und so gingen wir gemeinsam zum Asiaten, der uns freundlich begrüßte. „Helzlich willkommen. Du wolle essen?“ „Ja, gerne.“ Der Besitzer führte uns zu einem Tisch und wir bestellten, was sehr schnell ging. Wir wussten genau, was wir wollten. Dann kamen auch schon die Getränke. „Du schon benutzen Geschenk?“ fragte er mich leise. Ich nickte. „Oft. Sehr gut.“ Er strahlte. „Fleut mich sehl!“ Dann huschte er zur Küche. „Morgen Abend kommen Barbara und ihr Mann; wir haben den Termin vorgelegt. Und am Samstag kommen Andrea und Thomas zum Kaffee. Wir müssen plaudern…“

Im Prinzip war ihm das egal, aber er sollte Bescheid wissen. „Dann wird es sicherlich ein interessantes Wochen-ende“, vermutete er. „Na, vielleicht nicht ganz so, wie du es dir denkst. Warte ab.“ Dann kam auch schon unser Essen und ziemlich still aßen wir. Als dann später abgeräumt wurde, fragte der Besitzer: „Hat geschmeckt?“ „Ja, sehr gut… wie immer. Danke.“ Der Mann war sehr zufrieden. Sozusagen als kleine Zugabe bekamen wir gebackene Banane, die wir gerne mochten. Anschließend bezahlten wir uns verließen das Restaurant. Langsam ging es in Richtung Büro meines Mannes. „Darf ich noch mal da unter deinen Rock?“ fragte er leise. „Und wo soll das sein? Hier, in der Fußgängerzone?“ Er nickte grinsend. „Am liebsten…“ Das ging natürlich gar nicht.

Aber wir machten einen kleinen Abstecher in den nahen Park, der auch schon öfters ungewohnten Besuch von uns erhalten hatte. Dort, in einer stillen, ziemlich dichten Ecke, genehmigte ich ihm den Zugang, indem ich mich mit leicht gespreizten Beinen hinstellte. Schnell war er unter dem Rock verschwunden und presste den Mund an das Höschen, unter dem das warme Geschlecht war. Erst küsste er dort, um wenig später den Zwickel zur Seite zu ziehen. Wie angenehm, die Zunge dort zu spüren. Natürlich hatte er am Bändchen erkannt, was ich dort verborgen trug. Und dass es kein Tampon war… was ihn auch nicht besonders gestört hätte. Ausgiebig und genussvoll streichelte und leckte er mich nun mit dem Leck-Instrument, ließ mich die Augen schließen. Aber lange ließ ich ihn dort nicht „arbeiten“. Seine Mittagspause war fast vorbei.

Während er mit dem Geschmack von meinem Geschlecht zurück ins Büro ging, schlenderte ich nach Hause, dachte noch an diese kleine Verwöhn-Szene. Ist doch herrlich, mal so zwischendurch… Sollte man viel öfters machen, dachte ich mir und musste lächeln. Ob andere Paare auch solche Sachen machten? Oder waren wir so außergewöhnlich, was ich mir eigentlich nicht vorstellen konnte. Zu Hause angekommen, räumte ich die Einkäufe auf, während ich gleichzeitig Kaffee machte. Als der dann fertig war, ging ich an meinen PC, schaltete ihn ein und schreib ein paar Mails, auch an Barbara und Andrea. Sie sollten für das Wochenende noch ein paar Dinge wissen.

Zum einen schlug ich vor, dass wir alle mehr oder weniger normale Kleidung tragen sollten: die Männer ihr Hosen-Korsett mit der speziellen Öffnung für den Käfig – aus Bequemlichkeit. Dazu auch nur eine Strumpfhose, ansonsten die Männerkleidung. Für uns Frauen schlug ich vor, Korsett und Strümpfe an den Strapsen; auf ein Höschen sollten wir doch alle verzichten – zu Gunsten der Männer. Außerdem sollten wir – wenn irgend möglich – auf die Anwendung unserer Züchtigungsinstrumente verzichten. Mir ging es eigentlich mehr um eine Plauderstunde, um festzustellen, was mit Barbaras Mann los ist – eventuell sollten die Männer das auch allein klären. Recht schnell kam Antwort von den anderen Damen; sie waren damit einverstanden.

Zufrieden surfte ich ein wenig im Internet, schaute aber nur nach allgemeinen Dingen, nichts Spezielles. Meinen Kaffee hatte ich bereits ausgetrunken und es würde jetzt nicht mehr lange dauern, bis mein Mann nach Hause kam. Sicherlich würde er dann sehr gerne wieder sofort unter meinem Rock verschwinden. Aber dieses würde ich ihm dann nicht genehmigen. Für heute war das genug. Deswegen ging ich ins Bad und entfernte mir dort die vibrierende Kugel, die vor Nässe glänzte. Sie hatte mir heute mehr Lust gebracht, als ich eigentlich erwartet hatte. Allerdings wusste ich nicht, warum, denn an anderen Tagen schaffte sie das leider nicht. Ich wusch sie und brachte das Schmuckstück zurück ins Schlafzimmer.

Dabei merkte ich, wie feucht die Binde im Höschen tatsächlich geworden war. Das war mir bisher nicht aufgefallen. Darüber würde sich mein Mann dann sicherlich freuen… Etwas nachdenklich schaute ich mich um. Was hatte hier schon alles stattgefunden. Dinge, die ich vor zwei oder mehr Monaten nie für möglich gehalten hätte. Und ich muss sagen, es gefiel mir mehr und mehr. Ich genoss es, wie ich mich entwickelt und von alten Zwängen befreit hatte. Unser Liebesleben hatte sich positiv entwickelt. Und das bestes daran: meinem Mann gefiel das auch, obwohl er doch hauptsächlich der „Leidtragende“ war… wenn man das so sehen will. Zum Glück hatte er sich längst sehr bereitwillig damit „abgefunden“.

Grinsend ging ich in die Küche und begann dort, das Abendessen vorzubereiten. Da wir ja mittags bereits warm gegessen hatten, wollte ich jetzt schon den Tisch decken. So konnten wir gleich essen, wenn er dann nach Hau-se kommen würde. Und kaum war ich damit fertig, hörte ich auch schon das Auto in die Garage fahren. Wenig später ging die Haustür und er rief: „Bin wieder da.“ Er brachte seine Sachen weg und kam dann zu mir in die Küche. Und genau, wie ich erwartet hatte, kniete er vor mir nieder, küsste schnell meine Füße in den Hauspantoffeln und fragte dann: „Darf ich…?“ Ich tat unwissend und schaute an. „Na, was möchte mein Süßer denn?“ „Darf ich unter deinen Rock…?“

Einen Moment sagte ich nichts, dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, das darf mein Süßer jetzt nicht. Was ist denn das für eine Unart, Frauen unter den Rock zu schauen…“ „Ich wollte dir gar nicht unter den Rock… schau-en, ich wollte schnuppern und vielleicht mit dem Mund…“ „Seit wann schnupperst denn du wie ein Hund? Und lecken… na, ich weiß nicht…“ Erstaunt schaute er mich von unten her an. „Was soll es denn da schon geben…?“ „Was es da gibt? Das muss ich dir wohl nicht sagen, so nass wie du heute Mittag warst…“ „Ach, das meinst du. Da hatte ich gerade ein „kleines Geschäft“ gemacht…“ Er schüttelte den Kopf und grinste. „Nein, hast du nicht. Das hätte ich doch geschmeckt…“

„Ach, bist du schon so ein „Feinschmecker“, dass du das unterscheiden kannst? Interessant. Und wenn es „das“ wäre, was würdest du dann tun? Aufhören? Weitermachen? Vielleicht, weil du Angst hast…?“ Gespannt schaute ich meinen vor mir knienden Mann an. „Ja, inzwischen kann ich das unterscheiden, ob es „das kleine Geschäft“ oder aus der anderen Öffnung ist. Und ich würde in jedem Fall weitermachen, aber nicht, weil es so toll schmeckt oder ich Angst habe. Nein, ich würde es machen, weil ich genau weiß, dass es dir gefällt.“ Wenigstens schien er mit seiner Antwort ehrlich zu sein. „Und wenn es „mehr“ wäre… ich meine, vom „kleinen Geschäft“…?“ „So eine richtige Portion…?“ Ich nickte. Jetzt musste er ganz offensichtlich überlegen. „Ich glaube, ich würde auch sie aufnehmen; wahrscheinlich nur nicht so gerne.“

Sehr interessant. Aber was soll ich damit anfangen. Momentan wusste ich es nicht. Aber jetzt hob ich meinen Rock ein klein wenig und sofort verstand er die Aufforderung, schob den Kopf vor und drückte seine Lippen auf das Höschen am Bauch, küsste sich von dort langsam weiter runter… bis zu Spalte. Hier war es immer noch feucht und warm, kein Wunder. Um ihm etwas leichteren Zugang zu gewähren, spreizte ich meine Beine etwas und er nutze es gleich. Wenig später kam seine fleißige Zunge hinzu und krabbelte unter den Zwickel des Höschens, wollte einfach mehr. Mit geschlossenen Augen stand ich da, ließ ihn gewähren. Natürlich war es nicht ganz einfach und so spürte ich dann auch, wie seine Hände mithalfen.

Langsam und vorsichtig griff er nach dem Bund, wartete einen Moment, ob ich protestierte, dann zog er mein Höschen langsam nach unten, vereinfachte den Zugang. Und dann kamen Mund und Lippen weiter, wo sie zuvor gestoppt hatten. Immer weiter wurde das Höschen heruntergezogen, somit mein nacktes Geschlecht weiter freigelegt. Dann behinderten meine gespreizten Schenkel alles weitere. Trotzdem schob er seinen Kopf kräftig zwischen meine Schenkel, wollte dort fast reinkriechen. Längst hatte seine warme Zunge meine Lippen dort unten gespalten und drang tiefer ein, nahm möglichst viel Nässe auf. Dabei wurde auch meine kleine, längst harte Lusterbse ausgiebig beachtet. Stöhnend ließ ich ihn gewähren, fragte dann aber doch: „Wollten wir nicht eigentlich Abendbrot essen?“

„Ne, erst muss ich das hier fertig machen“, kam es ziemlich undeutlich von ihm. Schmatzend und saugend machte mein Mann also weiter, und ich ließ ihn machen, weil ich das ja auch genoss. Einen kurzen Moment dachte ich allerdings daran, ihm noch eine „Portion“ mehr zu geben, traute mich dann aber doch nicht. So gab er sich große Mühe, mich dort mehr als gründlich auszulecken, was ziemlich lange dauerte, sorgte er doch gleichzeitig auch immer wieder für Nachschub. Endlich schien er dann fertig zu sein und kam wieder zum Vor-schein. Sein Gesicht war ziemlich gerötet. Ich schaute ihn von oben her an. „Na, bist du fertig…?“ fragte ich leise. Er nickte und stand dann auf.

„Für jetzt ja, aber nicht dauerhaft.“ „Aha, da hofft also jemand, er darf später nochmals. Wir werden sehen…“ „Och, Spielverderber…“, maulte er leise. „Vorsichtig“, ermahnte ich ihn lachend. „So ändere ich meine Meinung und dein Popo bekommt doch noch was zu spüren… und das willst du doch wahrscheinlich nicht.“ „Nein, wenn sich das vermeiden lässt…“ „Also, überlege es dir. Und jetzt wird gegessen.“ Wir nahmen am Tisch Platz und genossen jetzt unser Abendessen. „Ist irgendwas besonderes morgen geplant, wenn Barbara kommt?“ fragte mein Mann. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bisher nicht. Aber das kann sich natürlich noch ändern. Du wirst – ebenso wie die anderen Männern – dein schickes Hosen-Korsett anziehen.“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen.

Nachdem wir fertig waren, räumte mein Mann ganz selbstverständlich den Tisch ab und machte auch den Ab-wasch. Ich schaute ihm dabei zu. „Hat Barbaras Mann denn schon gegen den Käfig protestiert?“ fragte er mich. „Nein, soweit ich weiß, nicht. Das ist auch wohl nicht das Problem. Ich denke, wir müssen bis morgen warten, um mehr zu erfahren.“ Er nickte. „Sieht ganz so aus.“ „Sag mal, bist du eigentlich mit der Rolle, in der du lebst, richtig zufrieden? Oder muss ich befürchten, dass du auch „genug“ hast?“ Er drehte sich zu mir um. „Meinst du, ich will das irgendwann mal beenden?“ Ich nickte. „Manchmal kommt mir schon der Gedanke…“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich bin glücklich, so wie ich lebe… mit dir. Im Gegensatz zu früher ist es viel besser.“

„Willst du sagen, ich bin nicht mehr so langweilig…?“ „Nein, das stimmt so nicht. Sicher, du machst vieles, was früher vollkommen undenkbar war. Du rasierst dich da unten, ich darf es dir ausführlich mit dem Mund machen, du verwendest Züchtigungsinstrumente und andere Dinge, alles neu für uns beide. Und, wenn ich das richtig sehe, gefällt es dir sehr. Und mir auch. Wenn ich das richtig sehe, war unser gemeinsames Leben schon eher langweilig geworden, bis diese Änderungen eintraten. Darüber bin ich sehr glücklich… und du hoffentlich auch.“ Erwartungsvoll schaute er mich an, bis ich zustimmend nickte. „Ja, das bin ich, auch wenn ich mir das manchmal nicht wirklich vorstellen kann.“

Inzwischen war er mit seiner Arbeit fertig und wir gingen ins Wohnzimmer. „Ab und zu habe ich fast Hemmungen, die Instrumente so anzuwenden, wie es gerade richtig wäre. Dann geht mir durch den Kopf: „Du kannst doch deinem Ehemann nicht so grausam den Hintern striemen. Hat er das wirklich verdient? Wenn ich dann aber richtig drüber nachdenke, dann finde ich es vollkommen richtig… und mache es auch – wie du ja selber merken kannst.“ Er schaute mich ganz liebevoll an. „Du brauchst da keinerlei Bedenken zu haben. Dass, was du machst, ist vollkommen richtig. Gehe einfach davon aus, dass ich es immer verdient habe – entweder für jetzt oder von früher noch. Ich war schließlich kein „braver Junge“, so, wie ich jetzt auch nicht immer ein „braver Mann“ bin.“

Seufzend nickte ich. „So siehst du das? Dann bin ich sehr erleichtert… und kann ja so weitermachen.“ Erleichtert schaute er mich auch an, nickte und gab mir einen Kuss. „Dafür liebe ich dich noch mehr. Ich hatte schon die Befürchtung, du würdest es nicht mehr wollen, und alles beenden.“ Ich schaute ihn an. „Na ja, wenn ich ehrlich bin, drüber nachgedacht habe ich schon. Aber ich war längst nicht so weit, es wirklich zu beenden, nur vielleicht weniger hart zu machen.“ „Bitte, zu das nicht. Lass mich deutlich spüren, wenn ich Fehler gemacht habe, deinen Willen nicht beachtet habe oder deinen Anweisungen und Befehlen nicht Folge leiste. Ob du es jetzt glaubst oder nicht: ich genieße es. Selbst wenn mir nachher der Hintern brennt und ich nicht anständig – oder gar nicht – sitzen kann. Auch den Käfig, den ich trage – für dich trage – soll unbedingt bleiben. Sonst fangen nur die Unarten wieder an…“

Grinsend schaute ich ihn an. „Aha, so ist das. Das soll also eher ein „Schutz“ vor dir selber sein als eine „Behin-derung“ für mich, oder?“ „Das kannst du sehen wie du willst. Natürlich ist es eine „Behinderung“ für dich, weil du auch nicht, sagen wir mal, den gewohnten Sex bekommst, sondern anderweitig verwöhnt wirst. Wobei es dir ja freigestellt ist, „ihn“ zu verwenden, ohne dass ich wirklich etwas davon habe. Das weißt du genau… und hast es ja auch bereits getestet. Das musst du selber entscheiden. Da kann – und will – ich nicht reinreden. Tue es einfach.“ Langsam nickte ich. Es stimmte, das konnte ich ganz allein entscheiden. Aber bisher hatte ich diese Art von Sex seltsamerweise noch gar nicht wirklich vermisst. Das konnte ja noch kommen; dann würden wir weitersehen.
234. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.09.15 17:52

Auch hier habe ich was Neues...
Wird Euch sicherlich auch gefallen... allein die Vorstellung, eventuell zu tauschen...?


Dann, am nächsten Tag, dem Freitag, kamen Barbara und ihr Mann am späteren Nachmittag. Mein Mann war bereits zu Hause. Inzwischen hatte ich unser Gästezimmer für den Besuch hergerichtet und als sie dann kamen, machte mein Mann Kaffee, sodass wir bald zusammensaßen und plauderten. Wie abgesprochen, waren wir „normal“ gekleidet; nur unsere Unterwäsche war anders – nämlich im Korsett. So wurden Neuigkeiten ausgetauscht und so manches besprochen, das eigentliche Thema hoben wir uns für morgen auf. Statt einem Abendessen zu Hause gingen wir gemeinsam in die Stadt und aßen erneut beim Asiaten.

Wie immer wurden wir freundlich begrüßt; allerdings benahm sich der Besitzer ganz normal, machte keinerlei Andeutung wie sonst. Wir nahmen das dankbar zur Kenntnis. An einem Tisch saßen wir und hatten schnell un-sere Bestellung aufgegeben, dann kamen auch schon die Getränke. Schon plauderten die Männer miteinander und wir Frauen. Es gab so viel zu erzählen, obgleich es noch gar nicht so lange ehr war, dass wir uns getroffen hatten. Aber dennoch… Insgesamt wurde es ein sehr netter Abend und relativ spät verließen wir das Restaurant, gingen nach Hause. Dort gingen wir ziemlich direkt ins Bett.

Am Samstagmorgen frühstückten wir gemeinsam mit frischen Semmeln, die mein Mann geholt hatte, während Barbara und ich in der Küche das Frühstück herrichteten. Dabei ließen wir uns auch ausgiebig Zeit, wir versäumten ja nichts. Anschließend erledigte mein Mann seine Hausarbeit, davon wollten wir auch heute nicht Abstand nehmen. Schließlich musste trotz Besuch manches erledigt werden. Und dazu gehörte auch das Bad putzen und andere Dinge. Barbara und ich waren zu einem kleinen Bummel in die Stadtgegangen und kamen dann erst zum Mittagessen zurück, welches die beiden Männer gemeinsam gemacht hatten. Dabei hatten sie sich richtig viel Mühe gegeben und so schmeckte es wunderbar. Beim Essen hatten wir dann viel Spaß und mussten reichlich lachen.

Anschließend gönnten wir uns eine kurze Pause, die meine Mann und ich lesend verbrachten. Rechtzeitig machte ich ihn dann für den Nachmittag fertig, kontrollierte seine Unterwäsche, die heute schon seit dem Frühstück in dem Hosen-Korsett mit der entsprechenden Öffnung sowie einer schwarzen Strumpfhose bestand. Auf eine Oberbekleidung wurde jetzt verzichtet. So deckte er im Wohnzimmer den Tisch, setzte auch schon Kaffee auf, sodass alles fertig war, als später Andrea und Thomas kamen. Freundlich wurden alle begrüßt. Den Männern wurde allerdings die sonst übliche Begrüßung von uns Frauen – Küssen der Füße in den Schuhen - erlassen. Dafür waren allerdings alle drei im Hosen-Korsett mit Öffnung sowie Strumpfhose. Keinem war das auch nur ein bisschen peinlich.

Im Wohnzimmer nahmen wir am Tisch Platz. Mein Mann schenkte Kaffee ein und dazu gab es den frischen Kuchen. Ging es in den Gesprächen zuerst um normale Themen, kamen wir sehr bald zum Kernpunkt: Barbaras Mann wehrte sie ein wenig gegen die Anordnungen seiner Frau. Auf die Frage, was denn los sein, erklärte er, es gehe ihm manchmal einfach zu weit. Er wollte einfach mehr Freiheit haben. Verblüfft schauten wir Frauen den Mann an. Was war denn das für eine Idee. Wie er sich das den vorstelle, ob er vielleicht ohne Käfig leben wolle… Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich möchte aber nicht jede Kleinigkeit vorgeschrieben bekommen.“ Barbara lachte. „Anders geht es doch nicht, weil du von alleine nicht kapierst, was ich will. Deswegen muss ich das vor-schreiben.“ „Und wenn ich das nicht richtig mache, bekomme ich das deutlich zu spüren.“ „Tja, das ist bei euch Männern nun mal so.“

„Aber mit vielen Dingen kannst du sehr gut leben“, warf ich dann ein. „Immerhin ist dir erlaubt, jederzeit Damenwäsche zu tragen…“ „Die ich auch vorgeschrieben bekomme“, erwiderte er. „Aha, du möchtest sie also selber aussuchen, richtig?“ Er nickte. „Wenigstens ab und zu.“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, lebst du so nicht schlecht, aber du brauchst mehr persönliche Freiheit.“ Der Mann nickte. „Außerdem möchte ich mehr Sex…“ Andrea und Barbara schauten sich an. Dann griff Barbara plötzlich nach ihrer Halskette, an welcher der Schlüssel zu seinem Käfig hin. Den fummelte sie ab und befahl ihrem Mann: „Aufstehen, Strumpfhose runter.“ Verblüfft, aber sofort gehorchte er. Also war es mit der Protestaktion noch nicht so wirklich schlimm, dachte ich mir in dem Moment.

Kaum stand er und der Käfig lag frei, schloss Barbara ihn auf und entfernte den Käfig, der Ring blieb. „Also, jetzt bis du frei und kannst es dir selber machen.“ Erwartungsvoll schaute Barbara ihren Mann an. Und er wurde tatsächlich rot im Gesicht. „Was, jetzt, hier? Vor den anderen?“ Barbara nickte. „Ja, wieso, stört dich das?“ Offen-sichtlich wusste ihr Mann nicht, was er sagen sollte. „Schämst du dich etwa?“ Vorsichtig griff er nun nach seinem Kleinen, der sich auch bereitwillig aufstellte. Aber er begann nicht. „Ich… ich kann das nicht…“, stotterte er. „Da willst du mehr Sex, bekommst die Gelegenheit und dann kannst du nicht. Los, wichs!“ Scharf kam der Befehl von Barbara, aber er tat nichts. Immer noch hielt er den Kleinen in der Hand.

Barbara lachte. „Schaut euch den Mann an. Er kann nicht.“ Thomas und mein Mann begannen leicht zu grinsen. Ich war sicher, sie beide würden solche Gelegenheit sofort ausgiebig nutzen, längst wären beide am Wichsen. Und er schaffte es nicht. „Glaubst du, wir treiben es jetzt hier zusammen vor den Augen von den anderen? Nein, das kannst du vergessen. Wenn du es dir nicht selber machen willst, kann ich dir noch anbieten, einer der Männer macht es… für dich.“ Während Barbara ihren Mann erwartungsvoll anschaute, wurde sein Blick erschreckter. Heftig schüttelte er den Kopf. „Nein, bitte nicht“, kam dann leise flehend. „Okay, dann nicht. Dann nimm die Hand weg und er kommt wieder den Käfig.“ Sehr enttäuscht ließ er seinen Kleinen los, bot ihn seiner Frau an. Immer noch stand er steif da, würde so nicht in den Käfig passen.

Ich nickte meinem Mann zu, der sofort aufstand und ohne weitere Aufforderung holte er Eis aus der Küche, um damit den Kleinen noch kleiner zu machen. Mit gesenktem Kopf ließ es den Mann dann mit sich geschehen und nach kurzer Zeit war wieder alles sicher verschlossen. Der Schlüssel hing wieder an Barbaras Halskette. „Dafür bekommst du später noch eine paar Striemen, das verspreche ich dir. Und was deine Proteste angeht: die kannst du vergessen. Es wird sich nichts ändern. Ich denke, du bist gar nicht in der Lage, noch selber und eigen-ständig zu leben. Du wirst mir weiterhin schön brav gehorchen… oder du bekommst eine „Urlaubswoche“ bei meiner Freundin.“ Sie zeigte deutlich auf mich. Ihr Mann nickte, kniete sich nun vor ihr nieder und sagte: „Liebste, verzeih mir. Ich werde mich bessern.“ „Was anders hatte ich auch gar nicht erwartet. Und nun setzt dich wieder.“

Sanft streichelte sie ihm über den Kopf, gab ihm noch einen Kuss. „Ich denke, wie vergessen diesen Versuch, okay? Es bleibt alles beim Alten.“ Er nickte und setzte sich. Lächelnd schaute Barbara nun die anderen beiden Männer an. „Ihr seht, es macht keinen Sinn, gegen eure Frauen zu protestieren. Und wenn ihr das genau be-trachtet: es geht euch doch sehr gut mit uns. Ihr dürft tragen, was ihr euch immer schon gewünscht habt, müsst es nicht verstecken. Außerdem bekommen wir Frauen von euch das, was ihr immer gerne wollte – ohne zu betteln. Wie oft durftet ihr sonst an unsere Spalte… mit dem Mund und der Zunge? Na ja, und das bisschen Haushalt, was ihr doch sicherlich gerne für uns erledigt, ist doch nicht so schlimm.“ Beide Männer nickten zu-stimmend.

„Pech ist allerdings, dass ihr sicherlich öfter mal unsere strengen Zuchtinstrumente zu spüren bekommt, aber das habt ihr euch meistens selber zuzuschreiben. Wir Frauen haben eben festgestellt, dass Männer am besten und schnellstens über den Popo lernen – leider. So kommt es immer mal wieder vor, dass wir diesen deutlich röten und striemen müssen, auch wenn wir das gar nicht so gerne tun. Aber es muss wohl einfach sein.“ Ich musste mir bei diesen Worten ein Grinsen verkneifen. Barbara klang sehr überzeugend. Allerdings taten wir das, was sie gerade gesagt hatte, doch viel lieber als es klang. Welche von uns Frauen genoss es nicht, dem Mann den Hintern so richtig zu „verwöhnen“, ganz egal, mit welchem Instrument. Ich jedenfalls fand das meistens wunderbar.

„Ich hoffe, alle drei habt ihr begriffen, dass es kaum anders machbar ist. Sonst lernt ihr euer Teil ja doch nicht. Und was den „netten“ Käfig angeht: seid euch im Klaren, es gibt da noch viel hässlichere und unbequemere Teile, die wir euch ersparen, wenn ihr brav genug seid. Aber auch da sind wir sehr flexibel. Und wenn ihr schön brav seid, kommt ihr ab und zu auch mal in den Genuss, ohne Käfig zu sein… aber nicht lange, weil ihr sonst sofort Blödsinn macht. Schließlich ist solch ein Käfig zu eurem eigenen Schutz – auch wenn ihr das nicht so wirklich einsehen wollt.“ Das war in etwa das, was ich meinem Mann ja gestern auch erklärt hatte. Und Thomas kannte das auch schon.

Barbaras Mann nickte langsam. Er betrachtete seinen Käfig, der sicherlich auch nicht so besonders bequem war. Ihm wurde jetzt richtig deutlich klar, welche wundervolle Gelegenheit er gerade verpasst hatte. Sicherlich würde er die nächsten Wochen garantiert nicht mehr aufgeschlossen. Ganz im Gegenteil, es kämen sicherlich weitere „Unannehmlichkeiten“ auf ihn zu. „Vor Zeugen erkläre ich dir: die nächsten 6 Monate wirst du weder aufgeschlossen oder entleert. Das hast du dir selber zuzuschreiben. Außerdem wirst du für jeden Tropfen, den dein Kleiner verliert, mit mindestens zehn Paddelhieben pro Seite „belohnt“. Und jede Woche werde ich den Kleinen im Käfig besonders behandeln. Solange es noch diese feinen Brennnesseln gibt, werde ich sie benutzen. Wenn ich dann keine mehr finde, nehme ich dann eine Rheumacreme, die dieselbe Wirkung hat. Du wirst deinen Kleinen schon sehr bald hassen; dafür werde ich sorgen.“

Zufrieden schaute Barbara ihn an. „Ich denke, so bald wird er nicht mehr rebellieren. Das sind ja alles nur zusätzliche Maßnahmen; alle anderen bleiben ja bestehen. Und vielleicht sollte ich überlegen, welche Vergünstigungen ich dir entziehe… damit du wieder braver wirst und nicht mehr an ernste Proteste denkst.“ Sie schaute ihren Mann ganz direkt an, erwartete eigentlich eine Antwort. Aber es kam nichts. Er nickte nur stumm mit dem Kopf. „Du hast es leider so gewollt. Also brauchst du dich nicht zu beschweren.“ Jetzt endlich traute er sich, etwas zu sagen. „Es tut mir ja auch leid, was ich da angefangen habe. Ich verspreche dir, mich zu bessern. Und vielleicht kannst du über das eine oder andere noch einmal nachdenken…?“

Gespannt schauten Andrea und ich nun Barbara an. Wie würde sie sich entscheiden? „Na, mein Lieber, wir werden sehen. Darüber entscheide ich frühestens in einer Woche; je nachdem, wie du dich dann benommen hast…“ Damit war er einverstanden. Barbara schaute Thomas und meinen Mann nacheinander an. „Ich hoffe, euch ist klar, dass wir Frauen keinerlei Aufstand oder sonstiges von euch dulden. Ihr habt euch bereit erklärt, so zu leben; wir haben zugestimmt und euch die eine oder andere „Freiheit“ gewährt. Jetzt versucht also nicht, wieder von uns loszukommen. Das hätte in jedem Fall scharfe Konsequenzen zur Folge.“

Einen Moment schienen sie zu überlegen, was Barbara denn gemeint hatte, als sie von „Freiheiten“ sprach. Aber dann wurde ihnen klar, was das war: sie durften ja nahezu ständig Damenwäsche tragen, ihre Frauen häufiger oral verwöhnen und anderes. Das wollte sicherlich keiner aufgeben. Na ja, dass sie ab und zu auch ordentlich was auf den Hintern bekamen, gehörte offensichtlich bei dieser Lebensweise dazu. Damit mussten sie sich abfinden. Und es war auch ja nicht schlimm, wenn sich eben „anständig“ benahm. Ich ergänzte dann noch: „Wir Frauen haben uns im Übrigen ebenso daran gewöhnt, so „liebevoll“ von euch behandelt und bedient zu werden. Deswegen wird sich daran wohl nichts ändern. Und was euren Käfig angeht: ihr lebt nicht nur in dem, der euren Kleinen umschließt. Insgesamt lebt ihn in einem Käfig, zu dem nur wir Frauen den passenden Schlüssel haben.“

Zufrieden sah ich, wie die Männer alle mehr oder weniger zustimmend nickten. Denn es stimmte ja. Mein Mann kam ganz nahe zu mir und küsste mich. „Danke, Lady, danke für dieses Leben mit dir.“ Demütigt senkte er den Kopf, legte ihn auf meine Schenkel, wo ich ihn streichelte. „Ich weiß, dir gefällt es ebenso wie mir, auch wenn du dir das mit deinem Käfig sicherlich anfangs anders vorgestellt hast. Wenn ich ihn dir jetzt abnehmen würde…?“ Gespannt schaute ich ihn an. „Ich glaube, ich wäre versucht, es mir zu machen…“ „Oh, das würdest du ganz bestimmt, wenn ich nicht dabei wäre. Da bin ich mir sicher. Deswegen bleibt es ja auch da, wo er ist.“ Ich lächelte meinen Mann an. „Das ist wahrscheinlich für beide besser.“ Immer noch streichelte ich seinen Kopf in meinem Schoß. „Und außerdem ist deine Zunge dadurch viel fleißiger geworden.“ Deutlich konnte ich ihm ansehen, wie gerne er mir das jetzt gezeigt hätte.

Dann schlug ich vor: „Lasst uns doch ein wenig spazieren gehen; noch ist das Wetter ja recht gut.“ Die anderen waren auch einverstanden und so durften die Männer sich auch anziehen. Plaudernd verließen wir dann bald das Haus und gingen die normalen Weg, der uns durch das kleine Wäldchen führte. Ohne dass ich es vorher extra sagen musste, waren wir Frauen alle gleich: wir mussten „unbedingt“ jetzt hier draußen pinkeln – sehr zur Freude unserer Männer, die uns immer gerne dabei zuschauten. Das war - trotz Korsett – nicht schwierig, da wir alle einen Rock trugen. So suchten wir uns nun eine passende Stelle, gingen ein paar Schritte vom Weg ab.

Grinsend hoben wir alle drei den Rock, streiften das Höschen ab und präsentierten den Männern unser nacktes Geschlecht – blank rasiert – zwischen den Strapsen. Genüsslich gingen wir in die Hocke, achteten schön darauf, dass die Schenkel gut gespreizt waren, um den Ausblick nicht zu verdecken. Und dann ließen wir es im kräftigen Strahl ausfließen. Es muss für die Männer ein wunderschönes Bild gewesen sein; sie konnten nicht anders, sie fotografierten das und zeigten uns später die netten Fotos. Leise zischend kam das Wasser, versickerte im Bo-den. Viel zu schnell waren wir fertig, erhoben uns und standen dann dort.

Wie erwartet brauchte keiner der drei eine weitere Aufforderung. Sie kamen zu uns, um die letzten feinen Tröpfchen ordentlich abzulecken. Aber bevor sie ihren Mund an unserem Geschlecht aufdrücken konnten, stoppte Barbara sie. „Nein, nicht bei mir“, sagte sie ihrem Mann, der sie erstaunt anschaute. „Du gehst zu Andrea“, sagte sie ihm mit einem Grinsen im Gesicht. Thomas wurde zu mir geschickt und so blieb für meinen Mann nur Barbara übrig. Dort erledigte nun jeder die vorgesehene Aufgabe, ohne auch nur im Geringsten zu protestieren. Wahrscheinlich genossen die anderen Frauen es genauso wie ich, dort einen anderen Mann zu spüren.

Und jeder gab sich richtig Mühe, alles ordentlich zu machen, damit es keine Klagen gab. Ziemlich fest hielt ich den Kopf von Thomas dort unten fest, spürte und genoss seine kräftige Zunge, die anders arbeitete als die meines Mannes. Dabei versuchte er auch immer wieder, ein klein wenig weiter als meine Spalte vorzudringen. So gut wie möglich wollte er zwischen die Hinterbacken eindringen, um auch dort zu lecken, was nicht so einfach war. Deswegen drehte ich mich irgendwann um, präsentierte ihm meinen Hintern. Sofort folgten mir Andrea und Barbara und so standen wir nun zu dritt da, boten den dreien ungeniert unseren Popo an. Und sie nahmen das Angebot nur zu gerne an.

Niemand hatte Angst, wir könnten erwischt werden. Außerdem war uns das allen völlig egal; wir genossen es einfach nur. „Jetzt so einen richtigen Männerprügel….“, stöhnte Andrea plötzlich. „Nur zu gerne würde ich ihm beide Löcher anbieten…“ Barbara lachte. „Tja, man kann nicht alles haben. Aber ich habe ein wunderschönes Teil zum Umschnallen mitgebracht. Damit könnte ich dir…“ Andrea nickte sie an. „Du willst es machen…? Und wofür haben wir die Männer…?“ „Na, zum Reinigen vielleicht… anschließend…“, meinte Barbara ganz trocken. „Mehr geht ja nicht.“ Jetzt musste Andrea lachen und ich stimmte mit ein. „Hast mal wieder völlig Recht“, meinten wir zu Barbara. „Ist eine prima Idee.“

Inzwischen waren wir der Meinung, die Männer hätten genug dort geleckt und sie mussten uns freigeben, so-dass wir unser Höschen wieder anziehen konnten. Dann setzten wir den Spaziergang fort. Leise lächelnd meinte Barbara: „Ich habe das was Passende eingepackt; ist eine Halbmaske aus starkem Gummi. Innen hat sie einen ziemlich dicken Knebel, außen steht ein Männerteil aufrecht da. Prima zum Aufsitzen…“ Mehr musste sie gar nicht sagen, alle wussten Bescheid und würden es sicherlich nur zu gerne nutzen. Allerdings würden die Männer davon wohl am aller wenigsten haben, was uns Frauen aber sicherlich in keiner Weise stören würde, es trotzdem zu nutzen. „Auch zu Hause nutze ich es ab und zu…“

Wir bummelten weiter und plauderten die ganze Zeit, ließen die Männer allein laufen. Es wurde insgesamt deutlich Herbst, zwar noch eher bunt, aber ziemlich kühl. So würden wir Frauen mache Aktivitäten draußen beenden müssen und auch die „geliebten“ Brennnesseln ständen uns auch nur noch kurze Zeit zu Verfügung. Ich glaubte allerdings nicht, dass unsere Männer das bedauern würden. Und wir würden andere Möglichkeiten finden und nutzen. Langsam näherten wir uns wieder dem Zuhause. Da begegnete uns noch Sabrina, die eben-falls mit ihrem Mann unterwegs war. Freundlich begrüßten wir uns, stellten einander vor. „Sind alle Männer hier „gleich“?“, fragte Sabrina leise. Ich nickte. „Genauso wie wir Frauen“, meinte ich. „Alle tragen einen Käfig… und Korsetts…“

235. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 09.09.15 18:54

Hallo Braveheart ,

wieder eine sehr gelungene Fortsetzung , vielen Dank dafür freue mich sehr auf denn "nächsten teil " ......
236. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 11.09.15 05:40

Hallo braveheart,

das ist doch mal ein schönes Treffen mit Pärchen , dioe sich verstehen. Mal gespannt, was noch alles passiert....

Liebe Grüße

Sigi
237. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Haussklave Nick am 11.09.15 18:29

Bitte schreibe weiter die geschichte ist echt super
Gruß Nick
238. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.09.15 11:31

Einfach viel Spaß!!


Sabrina lachte und sagte dann: „Am liebsten würde ich sie gerne sehen. Geht das…?“ Da musste ich nicht über-legen, sondern nickte und meinte nur: „Na, dann komm doch gleich mit. Vier Männer so gekleidet… sehr interessant.“ Andrea und Barbara, die das verfolgt hatte, nickten ebenfalls. Und so gingen wir alle ins Haus, wo es für die Männer gleich hieß: „Ausziehen!“ Etwas widerwillig gehorchten sie, standen dann im Korsett und Käfig, nur gering durch die Strumpfhose verdeckt, im Wohnzimmer. Barbara holte inzwischen die Gummihalbmaske und deutlich waren der Knebel und auf der anderen Seite der Gummilümmel zu sehen. Sie nickte ihm Mann zu und er legte sie „freiwillig“ an. Dann musste er auf dem Rücken auf dem Boden Platz nehmen. Thomas bekam die Aufgabe, den aufrechtstehenden Gummilümmel nasszumachen. Kaum war das geschehen, machte Andrea sich bereit und setzt sich genussvoll auf den Mann, sah ihm dabei in die Augen.

Er konnte ziemlich genau verfolgen, wie sich das schwarze, nass glänzende Teil in ihr versenkte und dann saß sie auf. Deutlich konnte er den Duft des nassen Geschlechtes der heißen Frau riechen; es war erregend für ihn, was aber bei dem Käfig natürlich keine sichtbare Wirkung hervorrief. Einen Moment saß Andrea still, um dann langsame Auf und Ab Bewegungen zu machen, um sich zu stimulieren. Für uns andere war es ein wunderschönes Bild, zu sehen, wie dieses schwarze Teil leise schmatzend in dieses rosarote Fleisch verschwand und wieder auftauchte. Sie schien es richtig zu genießen; schon bald gab sie ein leises Stöhnen von sich und dort unten wurde es feuchter. Eine Weile schaute ich zu, dann kam mir eine Idee.

Ich winkte meinen Mann zu mir, flüsterte ihm leise etwas ins Ohr. Er nickte und kniete sich an Thomas‘ Kopf, wo Andreas Popo war. Dort schlug er den Rock hoch, ließ uns den Popo sehen. Dann beugte er sich vor und begann zwischen den runden Popobacken zu lecken, das kleine Loch dort zusätzlich zu verwöhnen. Das war zwar wegen ihrer Bewegungen nicht ganz einfach, aber er schaffte es recht gut. Andrea quittierte diese zusätzliche Stimulierung mit einem leisen, geilen Aufschrei. Nun dauerte es nicht lange und sie bekam einen wundervollen Höhepunkt, sank auf dem Kopf des Mannes zusammen, wurde allerdings weiter von meinem Mann hinten verwöhnt. Etwas erschöpft erhob sie sich und wurde sofort von Barbaras Mann in Empfang genommen, in einen Sessel dirigiert, wo er ihr die nasse Spalte ausleckte.

Unterdessen wechselten mein Mann und Thomas die Plötze, und ich nahm auf dem nun sehr nassen Gummilümmel – nur notdürftig von meinem Mann abgeleckt – Platz, versenkte ihn ganz in mir. Nun vergnügte ich mich auf ihm, während Thomas mich zwischen den Hinterbacken mit seiner Zunge liebevoll verwöhnte. Es war wunderbar, ihn dort zu spüren; er machte es ganz toll. Auch bei mir dauerte es nicht lange und ich bekam einen saftigen Höhepunkt, dessen Nässe dann ebenfalls von Barbaras Mann aufgeleckt wurde, nachdem ich auf dem Sessel saß. Thomas reinigte inzwischen den Gummilümmel. Nach einer kleinen Pause nahm als letztes Barbaras Mann den Platz am Boden ein, bekam die Kopfhaube und nun nahm Barbara auf dem Lümmel Platz, während mein Mann nun zwischen den Backen lecken durfte. Allerdings dauerte es bei Barbara länger, bis auch sie zu einem saftreichen Höhepunkt kam.

Ihre Reinigung zwischen den Schenkeln übernahm dann auch mein Mann. So waren wir drei Frauen ausgiebig verwöhnt worden, während die Männer nicht wirklich etwas davon hatten. Zwar durften sie unsere Säfte genießen, aber sonst quälte sie eher der erregte Kleine in seinem Käfig. Uns war das natürlich völlig egal. nachdenklich schaute Andrea nun den Lümmel an und meinte dann zu den drei Männern: „Hat von euch jemand Lust…?“ Au wie, das würde hart werden, denn dieser Lümmel war nicht gerade der dünnste, hatte doch rund vier Zentimeter im Durchmesser. So konnten wir genau sehen, wie es in den Männern arbeitete. Sollten sie… oder lieber nicht…? Wahrscheinlich verkrampfte sich bereits die eine oder andere Rosette. Grinsend meinte Andrea dann allerdings: „Wir haben sicherlich auch noch stärkere Kaliber im Angebot, wenn jemand „mehr“ braucht…“

Oh nein, das wollte niemand. Und deswegen ging es nun ganz schnell. Barbaras Mann meldete sich zuerst. „Wenn ich darf, möchte ich vielleicht…“ „Aber natürlich. Zieh die Hose aus, die Strumpfhose runter. Dann darfst du dich setzen. Warte, ich werde ihn etwas eincremen…“ Lächelnd nahm sie die Tube Creme, die ich ihr reichte. Direkt aus der Tube verteilte sie ein wenig vom Inhalt auf dem Lümmel. Das schien aber keinem wirklich aufzufallen. „Jetzt kann es losgehen“, meinte sie und der Mann machte sich bereit, auf dem Kopf von Thomas Platz zunehmen. Mit der Creme war das Einführen ganz einfach. Allerdings bekam er schon nach kurzer Zeit große Augen. Irgendetwas schien nicht zu stimmen. „Was ist los, Süßer?“ fragte Andrea. „Es… es brennt…“, kam aus seinem Mund.
„Das könnte an der Creme liegen“, meinte Andrea lächelnd. „Ist nämlich die gute Rheumacreme“, sagte sie lächelnd. „Und mache ordentliche Bewegungen, verstanden!“ Er nickte und gehorchte, begann zu reiten, was es natürlich nicht besser machte. Rund zehn Minuten ließ Andrea ihn das tun. Danach musste er den Platz von Thomas einnehmen und mein Mann kam auf den Lümmel, der erneut mit der „tollen“ Creme eingerieben worden war. Auf diese Weise kam jeder in den „Genuss“; jeweils zehn Minuten dauerte der Ritt, natürlich bei allen ohne Ergebnis. Das war ihnen ja nicht erlaubt. Außerdem reichte es auf solch einem Gummiding auch nicht; die Käfige waren das tatsächliche Hindernis. Allerdings hatten wir Frauen großen Spaß allein beim Zuschauen bei dieser Aktion unserer Männer.

Nachdem alle „durch“ waren, schickten wir die Männer in die Küche, um ein entsprechendes Abendessen vor-zubereiten und herzurichten. Wir Frauen saßen weiterhin im Wohnzimmer und plauderten ganz nett. Es gibt ja immer genügend Themen, die für Männer „nicht geeignet“ sind. Wahrscheinlich hatten sie es in der Küche ebenso und „beschwerten“ sich gegenseitig über uns. Aber das war uns egal… Sollten sie doch machen. Nach geraumer Zeit kam dann einer der drei und meldete, das Essen sei fertig. Ob sie hier oder in der Küche decken sollten. Nach kurzer Überlegung entschieden war, dass es in der Küche doch wohl einfacher wäre. Da das nicht so lange dauern würde, folgten wir ihnen und setzten uns. Schnell war alles vorbereitet und das Essen kam auf den Tisch. Wir drei Frauen mussten wirklich zugeben, dass es sehr gut aussah. So aßen wir dann in netter Runde, plauderten und waren drei ganz normale Paare.

Keiner beschwerte sich oder meckerte; alle waren sehr zufrieden. Mein Mann gab sich richtig Mühe und be-diente alle sehr zuvorkommend; es gab nichts zu beanstanden. Und auch die anderen Männer kümmerten sich sehr liebevoll um ihre Frau. Das hatten sie wenigsten alle bereits gut gelernt. Außerdem wollten wir das Thema heute lassen; es hatte dazu genug Gespräche gegeben. Nachdem wir dann mit dem essen fertig waren und auch die Küche wieder aufgeräumt war, überlegten wir, was man mit dem Rest des Abend machen könnte. Da das Wetter draußen nicht mehr gut genug war, um in die Stadt zu gehen, entschieden wir, hier zu Hause zu bleiben.

So wurde es ein richtig netter Abend im Wohnzimmer. Wein und andere Getränke gab es auch genug. Sonstige Dinge hatten wir bereits zuvor besorgt. Natürlich vergaßen die Männer nicht, zuvorkommend und nett zu sein, waren aber an diesem Abend mehr unsere Ehemänner und weniger unsere „Haussklaven“. So durften sie ganz normal auf dem Sofa bzw. Sesseln sitzen und sich durchaus an unseren Gesprächen beteiligen, bei denen es um Urlaub, Wochenendplanungen und andere Dinge ging. Über Männererziehung und solche Sachen wurde kein Wort mehr verloren. Recht spät verabschiedeten Andrea und Thomas dann; sie fuhren nach Hause, während Barbara und ihr Mann bei uns übernachteten.

Als die anderen beiden dann weg waren, wurde es langsam Zeit, auch ins Bett zu gehen. Auch das sollte ganz normal vor sich gehen. Barbara und ich hatten uns vorgenommen, unseren Ehemann bei uns schlafen zu lassen. Natürlich sollten – und wollten – sie uns noch ausgiebig verwöhnen, was wir uns nur zu gerne gefallen ließen. Schließlich genießt es doch jede Frau. Wir wurden also gestreichelt und liebevoll geküsst. Langsam arbeiteten sie sich über die Brüste runter zum Bauch, bis sie auch zwischen den Schenkeln ankam, wo sie sich längere Zeit aufhielten. Wer kann sich schon einer warmen, weichen Zunge entziehen, die sich dort unten zu schaffen machte.

Langsam wurde ich träge, müde und war kurz vor dem Einschlafen. Mein Mann wollte gar nicht einen Höhe-punkt erarbeiten, sondern mich einfach sanft in den Schlaf geleiten, was ihm auch ziemlich mühelos gelang. Als er dann meine ruhigen Atemzüge hörte, beendete er seine Tätigkeit und kuschelte sich an mich, nahm mich sanft in die Arme. So schlief er auch ein und es wurde für beide eine wunderbare Nacht. Bei Barbara und ihrem Mann war es ebenso, wie sie mir am nächsten Morgen berichtete.


Gemeinsam frühstückten wir, nachdem alle im Bad gewesen waren. Ich hatte – ebenso wie Barbara – meinen Mann mitgenommen, weil er das so sehr liebte. Dabei durfte er dann zuschauen, wie ich mich auf der Toilette entleerte und seine Zunge ersetzte dann auch wieder das Papier – ein großer Genuss für uns beide. Beim Duschen durfte er dann mit unter das warme Wasser, wo er mich einseifte und wusch… überall. Auch das an-schließende Abtrocknen war seine Aufgabe. Dann – im Schlafzimmer – zogen wir uns an: er sein Hosen-Korselett mit eine Strumpfhose in Pink, ich ganz normal mein Korsett mit weißen Strümpfen und dazu ein passendes Höschen. Längst hatte ich mich an den sanften Druck des Korsetts gewöhnt; ich vermisste ihn sogar schon, falls ich es nicht trug. Beide im lockeren Jogginganzug gingen wir in die Küche, bereiteten das Frühstück für uns vier vor. wenig später kamen Barbara und ihr Mann auch und dann saßen wir am Tisch. Dabei ging es dann sehr lustig zu.

„Habt ihr gut geschlafen?“ wollte ich vom meiner Freundin wissen. Sie nickte. „Ja, ganz prima, nachdem mein Mann mich noch ausgiebig verwöhnt hat. Das macht er eigentlich jeden Abend; mir würde sonst auch was feh-len. Und heute Früh war er mit mir im Bad“, meinte sie lächelnd. „Da stellt er sich immer ganz geschickt an“, sagte sie lachend. „Das spart immer etwas Klopapier…“ Nickend stimmte ich zu. „Geht mir auch so… und es ist so angenehm.“ Ich schenkte nochmals Kaffee nach, konnte sehen, wie die beiden Männer etwas rot im Gesicht wurden. „Ach, stört euch das?“ fragte ich dann. „Nein… eigentlich nicht“, meinten dann beide fast gleichzeitig. „Aber…?“ „Nichts…“ „Sollte das eine Art Protest werden?“ fragte ich streng. „Überlegt euch das gut.“

„Es ist alles in Ordnung“, kam dann sehr schnell. „Dann ist es ja gut. Weil wir das nämlich genießen, und es ist doch wohl ein ganz besonderer Liebesdienst, ist euch ja wohl klar.“ Sie nickten. „Was machen wir denn heute noch?“ fragte Barbara. „Ich habe keine Pläne gemacht. Schlag was vor.“ Sie stand am Herd ganz dicht neben mir, als ich gefragt hatte. Nun beugte sie sich zu mir rüber. „Ich hatte Lust, mal wieder alleine mit dir…“ Natürlich verstand ich sofort, was sie meinte und nickte. „Und die Männer…? Was machen wir mit ihnen?“ „Sie können doch bestimmt noch was im Garten tun. Das Wetter ist ja nicht schlecht; Rasenmähen, Unkraut jäten oder so…“ Allein bei dem Gedanken, alleine mit Barbara zu sein, wurde es zwischen meinen Beinen ganz kribbelig. So nickte ich und stimmte zu. So drehte ich mich zu meinem Mann um.

„Barbara und ich haben noch was zu besprechen – allein. Ihr könnt euch noch im Garten nützlich machen. Rasen muss gemäht werden, Unkraut jäten und Garage aufräumen. Damit seid ihr dann bestimmt zwei Stunden beschäftigt. Und nachher könnt ihr das Mittagessen machen.“ Ohne zu diskutieren, stimmten beide zu und zo-gen sich entsprechend um, gingen aus dem Haus. Bevor es allerdings soweit war, bekamen sie beide an den Ring an ihrem Beutel jeweils zwei Gewichte. Da sie eine lockere Jogginghose trugen, konnten sie – ohne Höschen – recht nett baumeln, wie wir sehen konnten. „Na, das sieht doch sehr nett aus“, meinte Barbara grinsend. Beide Männer verzogen das Gesicht, fanden es nicht ganz so nett. Dann gingen sie recht mühsam aus dem Haus.

Barbara grinste, als sie das sah. „Nun haben wir also Zeit genug“, meinte sie dann lächelnd. Sie kam näher und küsste mich, streichelte mir über den Kopf, runter zu den Brüsten. Als sie dann allerdings dort das Korsett be-merkte, verzog sie ein wenig das Gesicht. „Das stört aber, zieh es aus.“ Hand in Hand verließen wir das Wohnzimmer und gingen die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Hier ließen wir beide ein Kleidungsstück nach dem an-deren fallen, bis wir beide nackt waren. Langsam sanken wir aufs Bett, streichelten und küssten uns am ganzen Körper. Davon bekamen wir gar nicht genug. Plötzlich spürte ich Barbaras Hand zwischen meinen Schenkeln, die ich weiter öffnete.

Ich revanchierte mich, während ich an ihren Brüsten und den Nippeln saugte. Es war wunderschön. Leise keuchten und stöhnten wir vor aufsteigender Lust. Wie hatte ich das vermisst, ohne es zu ahnen. Nun drehten wir uns, lagen jeweils seitlich mit dem Kopf zum Geschlecht der Freundin und schoben das Gesicht zwischen die Schenkel, wo es bereits sehr nach heißer Frau duftete. Liebevoll drückten wir uns gegenseitig die Lippen der Münder auf die Lippen dort im Schoß, begannen mit der Zunge diese zu spalten, immer weiter und tiefer einzudringen. Längst hielten wir den Unterleib der anderen Frau fest umschlossen, pressten uns mit den Händen auf dem runden Popo mehr und mehr aneinander. Jede schmeckte die andere, genoss diesen weiblichen, intensiven Geschmack.

Und dann berührte Barbara meine harte Lusterbse. Ein feuriger Strahl schoss durch meinen ganzen Körper bis ins Hirn. So konnte das nur eine Frau machen. Dazu war kein Mann fähig. Und dann revanchierte ich mir, spürte, wie sich die Freundin verkrampfte, fest ihre kräftigen Schenkel um meinen Kopf presste. So konnte ich nicht mehr ausweichen, was ich ohnehin nicht wollte. Während meine Zunge dort immer intensiver arbeitete, bohrte sich langsam ein Finger in das hintere, kleine Loch zwischen den Backen. Das nahm die Frau nicht kommentarlos hin; denn wenig später tat sie bei mir dasselbe. Sie stimulierte mich auf gleiche Weise. Obgleich wir beide unseren Mann liebten und auch seine Art, mit uns Sex zu machen, war diese Art für uns beide mindestens ebenso schön.

Dazu musste man nicht lesbisch veranlagt sein, denn nur eine Frau weiß am besten, wo man eine andere Frau gut und erfolgreich stimuliert. Dabei glauben die meisten Männer, eine Frau will immer das männliche Teil in sich spüren. Welch ein Irrtum! Aber wir klugen Frauen ließen sie nur zu gerne in dem Gedanken, waren damit ja auch nicht unzufrieden. Es war ja auch ein wunderbares Gefühl, aber nicht das Ultimative. Immer tiefer versank meine Zunge in der heißen, nassen Höhle der Freundin, die sich ebenfalls Mühe gab, dort weiter einzudringen. Und so dauerte es nicht mehr lange, bis wir zeitgleich zu einem sehr befriedigenden, wirklich nassen Höhepunkt kamen.

Ein heißer Schwall kam aus unserer Spalte und überschwemmte den Mund der Freundin. Wie gerne schleckten wir das auf, ergötzten uns an dem erregenden Geschmack. Leise schmatzend versuchten wir, das alles zu beseitigen, was alles andere als einfach war. Zu viel kam, als wenn wir extra dafür gespart hätten – wie ein Mann, schoss es mir durch den Kopf. Fest aneinandergepresst, lagen wir da, schmatzen. Nur sehr mühsam konnten wir uns dann lösen. Es war fast, wie wenn wir miteinander verschmolzen wären. Dann rollten wir uns auf den Rücken, erholten uns langsam. Dann schaute ich Barbara an, lächelte. „Du geiles Weib“, lachte ich sie an. „Na, das sagt doch gerade die Richtige“, erwiderte sie, grinste zurück.

Einige Zeit lagen wir so da, bis ich Barbara meinen Rücken zudrehte. Und sofort verstand sie diese Aufforderung, kam wieder näher. Dann spürte ich, wie sie sich an meinem Popo zu schaffen machte. Streichelte sie zuerst die runden Backen, schob sie diese dann auseinander und presste ihren Mund dazwischen. Ich hatte inzwischen ein Bein aufgestellt, um ihr den Zugang zu erleichtern. Wenig später kam dann ihre vorwitzige Zunge hinzu und begann die kleine Rosette zu verwöhnen. Schon lange hatten wir beide keine Scheu mehr davor, auch dort fleißig zu lecken. Es war ein wunderbares Gefühl, wobei es mir völlig egal war, ob Barbara oder mein Mann das taten. Mehr und mehr entspannte ich die Muskeln dort und gewährte auf diese Weise der fleißigen Zunge den Zugang.

Leise keuchend lag ich da, spürte Barbaras Gesicht fest zwischen meine Backen gepresst und dort tätig sein. Später würde ich mich bei ihr revanchieren, wusste ich doch genau, dass sie es ebenso genießen würde wie ich. Langsam rollte ich mich auf den Bauch, wobei ich mir ein Kissen unterschob. So präsentierte ich der Frau dieses Körperteil deutlich besser. Und Barbara genoss es, sich dort nützlich zu machen. Während sie die Backen weit auseinanderzog, konnte ich fühlen, wie ihre Zunge inzwischen die ganze Länger der Kerbe dort ableckte. Das machte mich wieder schnell heiß, sodass ich die Knie anzog und den Popo noch weiter anhob. Meine Freundin nahm das dankbar zur Kenntnis und wenig später leckte ihre Zunge die gesamte Länge mit der Spalte zusammen ab.

Keuchend, mit geschlossenen Augen lag ich da, spürte die steigende Erregung im Unterleib. Und so dauerte es nicht lange, wie die nächste heiße Woge durch den Körper rollte, meine Spalte zwischen den Schenkeln erneut Nässe ausstieß, die fast gierig von Barbara aufgeleckt wurde. Schmatzend und schnurrend wie ein Kätzchen lag sie hinter mir und machte sich dort zu schaffen, bemühte sich, alles zu beseitigen. Endlich ließ sie von mir ab, gewährte mir Erholung. Ich sank wieder aufs Bett, lag völlig befriedigt auf dem Bauch und genoss es. Barbara hatte sich neben mich gelegt, streichelte sanft meine Rückseite.
239. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.09.15 19:34

Es geht weiter....





Lächelnd schaute ich sie an, gab ihr einen liebevollen Kuss und schmeckte mich dabei selber. Flink schob sie ihre Zunge in meinen Mund, umspielte meine damit. Dann, nach ein paar Minuten, machte ich mich auf die gleiche Weise an meiner Freundin zu schaffen, die sich mir ebenso präsentierte. Meine Zunge stand ihrer in nichts nach, verschaffte ihr ebenso einen lustvollen Höhepunkt mit viel Liebessaft aus der Spalte, den ich ebenso auf-leckte. Während die Frau zuckend auf dem Bett lag, hatte ich fast Mühe, Kontakt mit der begehrten Stelle zu halten. Nur langsam wurde sie ruhig, und als ich dann von ihr abließ, kuschelte mir noch eine Weile eng aneinander.

Dann erhoben wir uns und gingen gemeinsam ins Bad, um dort in der Dusche die Spuren unseres Liebesspieles abzuwaschen. Wir schäumten uns gegenseitig ein, ließen die Hände und Finger über den Körper wandern und sparten auch die intimen Stellen nicht aus, was uns schon wieder etwas heiß machte. Lächelnd spülten wir dann aber lieber den Schaum ab, ohne weiterzumachen. Dann trockneten wir uns ab und zogen uns an. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass wir fast zwei Stunden miteinander verbracht hatten. Und es war wunderschön gewesen, so ganz anders als mit unserem Mann. Angezogen und völlig zufrieden gingen wir nach unten, wo wir unsere Männer noch draußen sehen konnten, wie sie fleißig waren.

Schnell ging ich in die Küche und machte uns Kaffee, weil es bis zum Mittagessen wohl noch einige Zeit dauern würde. Kaum war ich damit fertig, kamen die beiden Männer wieder zurück. Sie meldeten, sie wären fertig. „So, und alles so erledigt, wie wir angeordnet hatten?“ Beide nickten. „Na, das werden wir doch mal eben kontrollieren.“ Barbara und ich erhoben uns und schauten nach. Der Rasen war anständig gemäht und auch die Kanten geschnitten. Allerdings entdeckte ich dann zwei Stellen, die nicht ordentlich waren. Ich zeigte sie meinem Mann, der peinlich berührt war. „Was ist denn das?“ „Die habe ich wohl vergessen“, kam dann leise und sehr kleinlaut. Auch die Garage wurde inspiziert, wo ich dann ebenfalls etwas zu bemängeln hatte. „Du hättest sie ruhig kehren können“, meinte ich.

Auf dem kurzen Weg zurück zum Haus erklärte ich den beiden: „Eigentlich hatte ich erwartet, ihr könntest das besser. Aber das war wohl ein Irrtum. Deswegen bekommt ihr nun leider doch eine Strafe, obwohl ich eigentlich ein straffreies Wochenende haben wollte. Deswegen holst du gleich die beiden Paddel“, sagte ich zu meinem Mann. Er nickte und verschwand, kam kurz danach wieder, hatte das Holz- und Lederpaddel in der Hand. Demütig reichte er mir beide. Meine Freundin schaute sie an, griff dann nach dem Holzpaddel. „Also, Hosen runter und vorbeugen.“ Sofort gehorchten beide und präsentierten uns den nackten Hintern. Zwischen den Schenkeln baumelten ganz nett die Gewichte.

Dann begannen wir Frauen. Barbara nahm sich immer die rechte Hinterbacke vor, und ich die linke. Abwechselnd bekam jeder die zwei Schläge, die ziemlich laut klatschten, aber nicht besonders hart ausgeführt wurden. Heute sollte es einfach die Menge machen. Brav zählten die Männer mit. Nachdem jeder bereits 15 auf jede Backe bekommen hatte, wechselten wir die Seite, sodass ich nun rechts traf. Als wir dann „30“ hörten, machten wir eine kurze Pause. Die Männer hofften schon, sie wären entlassen, aber das war ein Irrtum. Denn nun nahm jeder von uns sich den eigenen Mann vor, applizierte zehn Hiebe auf jede Seite, um dann zum anderen zu wechseln.

Endlich waren wir fertig, legten das Instrument auf den Tisch. Die beiden glühenden, sicherlich sehr heißen Popo leuchteten uns an. Noch wagten sie nicht, sich zu rühren. Erst als deutlich erkennbar war, dass wir fertig waren, drehten sie sich um, um sich zu bedanken. Brav knieten sie sich nieder und küssten unsere Füße und dann die Hände, die sie gerade bestraft hatten. „Danke Lady, ich hatte es verdient.“ „Gut, dass du das einsiehst. Und nun ohne Hose ab in die Küche.“ Schnell legten sie die Hose ab und verschwanden in die Küche, während wir ihnen hinterher lächelten. „Ein wirklich netter Anblick, so ein leuchtender Männerpopo“, sagte ich dann grin-send zu Barbara. Sie nickte zustimmend.

Während wir also unseren Kaffee tranken und warteten, dass die Männer das Essen machten, plauderten wir über das weitere Vorgehen. „Meinst du, dass dein Mann begriffen hat, wie es in Zukunft laufen muss?“ fragte ich Barbara. Sie nickte. „Ich denke schon. Wir haben gestern im Bett noch kurz drüber gesprochen. Ihm sei klar geworden, so sagte er wenigstens, dass er sich doch wohl noch mehr „unterordnen“ müsse. Und eigentlich ginge es ihm dabei doch auch gar nicht so schlecht, weil ich ihm manches gewähren würde. Nur käme – seiner Meinung nach – sein Sex zu wenig zum Zuge. Das würde er etwas bedauern…“ Ich lachte. „Klar, das geht meinem Mann auch so. Aber genau das war ja der Sinn der Sache, oder? Wenn sie genauso viel Sex wie sonst be-kommen würden, hätten wir ihnen keinen Käfig verpassen müssen.“

Barbara nickte. „Ja, das leuchtete ihm ja auch ein. Trotzdem hätte er gerne mal wieder richtigen, hemmungslosen Sex mit mir.“ „Und wie siehst du das?“ „Na ja, so ganz abgeneigt wäre ich ja nicht… wenn es eine Möglichkeit gäbe, seine Entleerung zu unterbinden, weil er danach immer so wenig gehorsam ist.“ Das hatten wir beide selbst erfahren. Kaum hatten sie sich entleeren dürfen, ließ ihr Gehorsam tatsächlich deutlich nach. „Also wird das wohl für ihn nichts werden, oder?“ Sie nickte. „Auch wenn ihm das nicht gefällt; es wird so bleiben, wie es ist. Immerhin darf er mir aber mehr Lust verschaffen…“, grinste sie. „Das ist doch auch was Schönes.“

„Könntest du dir überhaupt vorstellen, dass er wieder vollkommen ohne Käfig wäre?“ fragte ich nun. „Du meinst, ständig…? Nein, ich glaube nicht. Er hat sich doch als äußerst praktisch erwiesen. Und daran wollen wir doch wohl nichts ändern, oder hattest du den Gedanken?“ „Ich? Nein, ganz bestimmt nicht. Schließlich war es ja seine Idee. Und selbst, wenn er sie wahrscheinlich längst bereut, werde ich daran nichts ändern.“ Grinsend schauten wir uns gegenseitig an. Alleine die Vorstellung, unsere Männer wären wieder unten ohne, war seltsam. Zu sehr hatten wir uns an diesen Anblick gewöhnt, wollten ihn auch gar nicht mehr ändern. Sonst würden sie sich das doch sicherlich wieder ständig selber machen…

Es dauerte nicht mehr lange und mein Mann kam, um uns zum Essen zu holen. In der Küche war der Tisch gedeckt und alles hergerichtet, sodass wir gleich Platz nehmen konnten. Unsere beiden Männer – immer noch mit nacktem, rotem Popo – standen dort und warteten, bis wir ihnen erlaubten, sich zu setzen. „Wie wäre es, wenn ich euch noch euren Stöpsel einsetzt…?“ fragte Barbara mit freundlichem Lächeln. Das würde die ganze Situation sicherlich noch verschärfen. Aber ohne Widerworte zogen sie ab, um das gewünschte Teil zu holen und vor unseren Augen auch einzuführen. Erst dann setzten sie sich auch, was nun doppelt unangenehm war.

Trotzdem ließen wir es uns schmecken; sie hatten gut gekocht. Wir ließen uns auch richtig Zeit, plauderten dabei, wobei sich auch unsere Männer am Gespräch beteiligten. Zwischendurch warf ich kurz die Frage auf, ob sie sich vorstellen könnten, dauerhaft ohne Käfig zu leben. Verblüfft schauten sie uns an, als wenn sie die Frage nicht verstanden hätten. Dann kam die Antwort, die wir natürlich erhofft, aber nicht unbedingt erwartet hatten. „Ich… ich glaube nicht, dass ich das möchte…“, kam es dann von beiden. „Und warum nicht?“ Hier dauerte es länger, bis sie antworteten. „Weil ich es dann bestimmt wieder selber mache… und weniger gehorsam bin“, sagte mein Mann. Barbaras Mann nickte und ergänzte: „Es ist schon irgendwie praktisch, weil man sich quasi nicht darum kümmern muss. Das macht ihr ja.“

Ich schaute meine Freundin an, die ebenso erstaunt war. „Dann wollen wir euch doch euren Wunsch erfüllen. Natürlich haben wir gar nicht ernsthaft daran gedacht, euch den Käfig abzunehmen. Deswegen könnten wir doch eigentlich die Schlüssel entsorgen, oder?“ Schnell schüttelten beide Männer den Kopf. „Dann… dann müsstet ihr ja auch auf ein eventuelles Vergnügen verzichten“, kam dann. „Es könnte ja sein, dass ihr – ab und zu wenigstens – das Teil doch einmal benutzen wollt…“ Na ja, die Möglichkeit bestand schon. Außerdem würden wir die Schlüssel nicht wegwerfen, hatten nie daran gedacht.

Dann kam das Dessert auf den Tisch. Sie hatten einen Schokoladenpudding gemacht und ich beugte mich zu Barbara, flüsterte ihr zu: „Lass uns doch eine Leck-Übung veranstalten… mit dem Pudding.“ Sie nickte, weil sie natürlich sofort verstanden hatte, was ich meinte. Dazu zogen wir uns zum Teil aus, legten Rock und Höschen ab, präsentierten unseren beiden den nackten Unterleib. Neugierig schauten sie zu, was das werden sollte. Grinsend nahm ich einen Finger voll dieser Creme und begann nun, damit Barbara zwischen den Schenkeln einzureiben, sanft zu massieren. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, wie gierig die beiden Männer zuschauten. Natürlich war ihnen klar, was kommen würde. Aber erst, nachdem Barbara dasselbe bei mir gemacht hatte, erlaubten wir den Männern, alles sauber abzulecken.

Schnell knieten sie auf dem Boden vor uns und begannen. Es war ein wunderbares Gefühl, die warme Zunge dort zu spüren, wie sie die Haut sauberleckte und dann auch in die Spalte zwischen den Lippen eindrang. Nach einer Weile unterbrachen wir die beiden, wollten für leckeren Nachschub sorgen. Ich nahm einen Löffel, mach-te ihn voll und spreizte nun Barbaras Lippen im Schoß. So konnte ich ein Stückchen tiefer eindringen und dort blieb die Creme hängen. Das wiederholte ich noch zweimal. Wenig später war ich ebenso präpariert wie meine Freundin. So hatten die Männer gut zu tun. Und wir Frauen genossen es sehr. Zum Abschluss dieser Aktion leg-ten wir uns nacheinander bäuchlings auf den Tisch, streckten die runden Backen fein heraus und verteilten weitere Schoko-Creme dort, ließen Assoziationen aufkommen… Aber trotzdem leckten die Männer auch hier alles fein sauber. Auch gegenseitig „versorgten“ wir Frauen uns so mit dem Dessert.

Obwohl die Männer es gut machten, ließen wir sie trotzdem mit einem feuchten Waschlappen nacharbeiten. Das erschien uns aus hygienischen Gründen sicherer. Zum Schluss waren wir alle vier zufrieden, hatten bei dieser Aktion unseren Spaß gehabt. Und meiner Meinung nach sollte es auch noch so weitergehen. Denn nachdem die Männer in der Küche auch aufgeräumt hatten, wobei wir ihnen zuschauten, gingen wir ins Wohnzimmer. Hier mussten sich unsere Männer auf die Sessel legen, die Beine oben zur Lehne, sodass wir uns Frauen auf ihr Gesicht setzen konnten. Die Augen sahen uns dabei von unten her zu, während Mund und Zunge fleißig waren… sehr zu unserer Freude.

Wir plauderten, schauten ab und zu nach unten, und die Männer waren beschäftigt. Ihr Geschwätz wollten wir ohnehin nicht hören. So wurde es richtig gemütlich und wenn wir in die strahlenden Augen unserer Männer schauten, kam gleich noch mehr Feuchtigkeit aus uns herausgeflossen. Schließlich hatten wir davon noch eine ganze Menge „auf Vorrat“. Dafür hatte schon der Kaffee gesorgt, den man uns freundlicherweise nach dem Essen gleich serviert hatte und von dem noch immer eine ausreichend große Portion auf dem Wohnzimmertisch stand. So konnten wir uns richtig gut erholen. Auch Barbara fand das anregend, bewunderte immer wieder meinen Einfallsreichtum.

Wir saßen bestimmt eine gute Stunde so auf dem Gesicht unseres Mannes. Am liebsten hätte ich ja noch mit meiner Freundin getauscht. Aber es erschien mir lange genug. So standen wir dann auf und recht mühsam er-hoben sich auch die Männer, deren Gesichter ziemlich zerknautscht waren. Vermutlich waren auch ihre Zungen mittlerweile ziemlich lahm. Lächelnd fragte ich sie, ob es ihnen gefallen habe. Beide nickten. „Und wir waren euch so auch nicht zu schwer?“ Einen Moment sagte keiner etwas, dann kam: „Es ging ganz gut.“ „Und wie war das alles, was wir euch „gespendet“ haben?“ Mein Mann antwortete zuerst. „Es… es ist noch… gewöhnungsbedürftig…“, kam dann ziemlich leise.

Barbara lachte. „Da magst du Recht haben, aber es war bestimmt nicht das letzte Mal. Also was das „gewöhnungsbedürftig“ angeht… Sicherlich kannst du jederzeit „mehr“ davon haben. Meinem Mann ist das nicht mehr so fremd. Allerdings weiß ich nicht so genau, ob es ihm wirklich „schmeckt“.“ Fragend schaute sie ihn an. „Es geht. Ist erträglich… wenn man nur ab und zu…“ „Na klar, wir wollen das auch ja nicht übertreiben. Aber so hin und wieder mag ich das auch ganz gerne „verschenken“. Und du kannst mir auf diese Weise eben deine Liebe beweisen. So etwas bekommt schließlich nicht jeder…“ Dankbar nickte ihr Mann seiner Frau Barbara zu; er hatte verstanden. „Ich weiß das zu schätzen, Lady“, sagte er dann noch.

Nach einem Blick zur Uhr meinte ich: „Macht doch bitte den Kaffeetisch fertig. Der Kuchen steht noch im Kühlschrank. Deckt für euch auch mit; ihr dürfte auch am Tisch sitzen.“ Grinsend ging mir durch den Kopf, dass das Sitzen wahrscheinlich nicht so angenehm sein würde, aber das sollte uns doch nicht stören. Die beiden Männer mit den nackten, so schön rot leuchtenden Hinterbacken, beeilten sich alles herzurichten. Als dann alles auf dem Tisch stand, durften sie sich auch setzen. Wir beobachteten sie dabei und sahen grinsend, wie sie das Gesicht verzogen, weil es sicherlich wehtat. Deswegen mussten wir sie auch immer wieder ermahnen, stillzusitzen, was nicht so einfach war. Außerdem bemühten sie sich, uns ausreichend schnell zu bedienen. Das mussten wir anerkennen.

So war es dann doch eine relativ gemütliche Runde, dann bald danach wollten die beiden wieder heimfahren. Natürlich hofften wir beiden Frauen, dass es wenigstens einen kleinen Erfolg gebracht hatte, was wir besprochen hatten. Aber das zeigte sich wohl erst später, zu Hause. Barbara würde mir sicherlich davon berichten. Außerdem hatte sie ja auch genügend „Hilfsmittel“ und Instrumente, ihm das Notwendige noch beizubringen. Ich wusste ja, wie konsequent sie sein konnte. Deswegen waren wir beide ein bisschen traurig, dass das Wochenende schon wieder vorüber war. Sie packten ihre Sachen und dann verabschiedeten wir uns.

Die Männer machten es auf ihre Art und Weise, wie es sich eben gehört. Wir Frauen gaben uns noch zärtliche kleine Küsse, um uns dann zu trennen. Sie stiegen ein und fuhren weg. Mein Mann hatte dann noch genügend aufzuräumen, wobei ich ihn beobachtete und auch beaufsichtigte. Er gab sich richtig Mühe, alles ordentlich und wunschgemäß zu machen. So brauchte ich „leider“ keines meiner „netten“ Instrumente einzusetzen. Als er dann fertig war, kam er zu mir und kniete sich zu meinen Füßen nieder. Ich hatte im Sessel Platz genommen. „Es war ein sehr schönes Wochenende, zwar auch etwas anstrengend, aber es hat Spaß gemacht. Würdest du dich noch einmal auf mein Gesicht setzen, damit ich dich dort verwöhnen kann?“ Er deutete zwischen meine Schenkel. „Bin ich dir denn dafür nicht zu schwer?“ fragte ich.

Fast hätte er vorschnell geantwortet, überlegte aber noch rechtzeitig. „Danke, es geht schon. Ich kann es ertragen.“ „Tja, wenn das so ist, dann will ich dir doch gerne den Gefallen tun. Soll es wieder auf dem Sessel sein…?“ Mein Mann nickte. „Wenn du es so magst…“ „Ja, das war nett.“ Schnell lag er wieder bereit, die Füße nach oben und der Kopf unten auf der Sitzfläche, fast bis zur Kante. Mit leicht gespreizten Schenkeln nahm ich also wieder auf dem Gesicht Platz. Er schaute mich von unten her an; auch seine Nase bekam so genügend Luft. „Okay?“ Mein Mann blinzelte mit den Augen. Ja, es passte, denn wenig später spürte ich auch schon seine Zunge dort zwischen meinen Lippen. Sanft, geradezu zärtlich leckte sie dort, umrundete mehrfach die harte Lusterbse, um dann so weit wie möglich in die Spalte einzudringen.

Oh, wie genoss ich diese Berührung, das intensive Verwöhnen. Ich konnte mich kaum etwas anderes konzentrieren. Dabei hatte ich extra noch das Notebook geholt, um ein wenig im Internet zu recherchieren. Aber das war gar nicht so einfach. Nur mit Mühe – mein Mann schien es darauf anzulegen – konnte ich überhaupt etwas schaffen. Immer wieder streichelte seine warme Zunge meine Erbse, ließ mich erschauern. Dann ging er zur Spalte und entfernte die dort auftretende Feuchtigkeit. Und wieder zurück… Immer hin und her. Wer soll sich denn dabei auf irgendwas konzentrieren. Also klappte ich das Notebook zu und gab mich meinem Mann völlig hin. Es war wunderbar…

Erst spät kamen wir ins Bett, und mein Mann war völlig fertig, schlief sofort ein. Lächelnd lag ich neben ihm und überdachte die Situation. Was hatte ich doch für ein Glück, diesen Mann bekommen zu haben. Zwar war ich zwischen den Schenkel knallrot von der vielen Zungenarbeit, aber total zufrieden und vollkommen glücklich. Ich legte mich auf die Seite und kuschelte mich dich an meinen Mann, griff über ihn an seinen Kleinen im Käfig, nahm ihn zärtlich in die Hand. Der Mann stöhnte nur leise, schlief aber weiter.
240. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.09.15 17:51

Ein neues Häppchen...



Am nächsten Morgen ging es ihm deutlich besser; er hatte sich recht gut erholt. Deswegen forderte ich ihn auch gleich auf, seine übliche „Morgenwäsche“ zu verrichten. Schnell verschwand er unter der Decke, um dort im Halbdunkel und versehen mit meinem intensiven Duft seine Aufgabe zu erledigen. Leider hatten wir nicht immer ausreichend Zeit, es so lange zu machen, bis ich genug hatte. Oft kam es vor, dass es eher einer „Katzenwäsche“ glich, was aber besser als nichts war. So lag ich also mit leicht gespreizten Schenkeln da und bot mich ihm an. Und er machte seine Aufgabe wirklich sehr gut. Zügig kam er in jede Ecke und Spalte. Anschließend fühlte ich mich immer sehr frisch.

Ich schlug die Decke zur Seite und bedeutete ihm damit, er sei fertig. Schnell drehte ich mich noch auf dem Bauch, streckte ihm meinen Popo hin, sodass er auch dort zwischen den Backen ein paar Mal mit der fleißigen Zunge hindurchhuschte. Kurz verharrte er auf der Rosette, leckte sie intensiver, versuchte sogar einzudringen, was ich heute nicht gestattete. Während ich aufstand und ins Bad ging, huschte er in die Küche, bereitete das Frühstück. Erst als ich kam und Platz genommen hatte, wagte er sich zu setzen.

Nackt wie er war, hatte mein Mann sogar die Zeitung aus dem Kasten geholt. Mittlerweile war es ihm ziemlich egal, ob die Nachbarn ihn sahen oder nicht. Selbst der Käfig störte ihn dabei nur geringfügig. Außerdem hatten Sabrina und ihr Mann ihn ohnehin schon mehrfach so gesehen. Die Zeitung lag neben mir, aber ich gestattete ihm, sie zu lesen. Das war morgens seine Lieblingsbeschäftigung. Das wollte ich ihm auch weiterhin erlauben, konnte ich ihn doch – wenn es sein musste – an anderer Stelle „ärgern“. Einigermaßen in Ruhe frühstückten wir, bis es Zeit wurde, dass er sich fertig machte. Ein fragender Blick – „erlaubst du es mir?“ – und auf mein Nicken ging er ins Bad.

Ich ließ mir Zeit, wartete auf ihn, dass er zurückkam. Das tat er, nachdem er quasi seine „Unterwäsche“ angezogen hatte, die ich ihm meistens auf sein Bett legte. Heute war es das Hosen-Korselett und dazu eine schwarze Strumpfhose. Auf ein Höschen hatte ich extra verzichtet. Dafür lag allerdings ein Metall-Stöpsel da, den er sich bereits brav eingeführt hatte. In der Küche schnürte ich ihm das Hosen-Korselett, sodass er nicht mehr an den Stopfen heran konnte. Schließlich sollte er den selber nicht entfernen. Dann konnte er die Strumpfhose hochziehen und seine „normale“ Kleidung anlegen. Somit war er fertig, konnte das Haus verlassen. Ich wünschte ihm mit einem Kuss einen schönen Tag.

Dann überlegte ich, was ich denn heute machen konnte, da ich nicht ins Büro musste. Erst einmal kleidete ich mich in Ruhe an, heute eher leger, aber trotzdem mit Korsett und Feinstrumpfhose. Vorläufig verzichtete ich auf ein Höschen. Dann machte ich ein wenig Hausarbeiten; schließlich wollte ich nicht alles meinem Mann überlassen. Und manches machen Männer auch nicht wirklich gut. So zog ich die Betten ab, war mit dem Staubsauger im Schlafzimmer und weiteres. Zwischendurch klingelte das Telefon und ich telefonierte längere Zeit mit Sabrina. Sie fragte, ob ich ein wenig Zeit zum Plaudern habe. Ich stimmte zu und so wollten wir uns in etwa einer Stunde bei ihr treffen. Also konnte ich in aller Ruhe weitermachen und war auch rechtzeitig fertig. Dann machte ich mich frisch, zog statt dem Jogginganzug einen Jeans und einen Pullover an. Dann ging ich zu ihr rüber.

Sabrina hatte gerade Kaffee gemacht und so saßen wir zum Plaudern in der Küche. Ziemlich ausführlich erzählte ich von dem Wochenende mit Barbara und ihrem Mann. Fasziniert hörte sie zu, fand es alles aufregend, dabei wusste ich doch genau, dass sie auch nicht mehr gerade zimperlich mit ihrem Mann umging. Längst hatte er sich daran gewöhnt und nahm es hin, wobei Sabrina schon darauf achtete, nicht zu streng zu werden. Immer wieder hatte sie nämlich die Befürchtung, ihr Mann könnte ihr das übel nehmen und „zurückschlagen“. Aber bisher gab es keinerlei Anzeichen in diese Richtung.

Auch er trug jeden Tag brav seine Damenwäsche, die ihm so gut gefiel und mit der Sabrina sich inzwischen auch ganz gut angefreundet hat. So brauchte sie keinerlei Angst zu haben, er würde fremdgehen. Außerdem „hinderte“ ihn ja auch der Käfig, aus den ihn seine Frau nur sehr selten befreite. Inzwischen brauchte sie – ebenso zu ihrem Leidwesen – nur recht selten die so „netten“ Strafinstrumente verwenden. Er war einfach zu gehorsam, was eigentlich ja nicht schlecht war. Und trotzdem kam Sabrina voll auf ihre Kosten, wurde verwöhnt und ausreichend oft befriedigt.

„Weißt du, die letzte Zeit habe ich mich mehr für Gummi interessiert und umgeschaut. Da gibt es ja wirklich tolle Sachen. Und dieser kleine Sex-Shop, du weißt schon, hat auch eine tolle Auswahl. Zwei oder dreimal war ich jetzt da, wurde auch ganz klasse beraten. Na ja, und da habe ich ein paar Sachen gekauft. Willst du mal sehen?“ Unbedingt wollte ich das sehen und so folgte ich ihn ins Schlafzimmer, wo sie die Sachen im Schrank aufbewahrte. Das war zum einen ein BH, der bis zu den Hüften ging und wirklich fantastische Brüste formte. Sie sahen dann aus wie zwei pralle Gummibälle. Oben pressten sich die Nippel ganz deutlich heraus. Man wollte ihn gar nicht mehr ausziehen.

Außerdem hatte sie eine Gummihose gekauft, die man im Schritt mit einem Reißverschluss öffnen konnte und Zugang schuf. „Wenn ich die längere Zeit getragen habe und meinen Mann dann ran lasse, wird er immer ganz wild. Ich bekomme ihn kaum wieder weg“, meinte Sabrina lächelnd. „Er sagt, der Duft – und vor allem der Geschmack – seien unnachahmlich. Davon könne er kaum genug bekommen. Deswegen ziehe ich manchmal noch diesen Tanga an.“ Wow, war der scharf! Schmal zwischen den Hinterbacken wurde er nach vorne breit zu einem Dreieck. Und er hatte zwei Lustlümmel eingebaut, die man auch noch aufpumpen konnte… „Den einen ganzen Tag und ich bin sowas von scharf…“ Konnte ich mir gut vorstellen.

Aber das beste Teil war ein Ganzanzug oder Catsuit in rot, den sie sich unbedingt kaufen wollte. Wer den trug, war vom Hals bis zu den Händen und Füßen vollkommen verpackt; dazu gab es eine Gesichtsmaske, sodass man wirklich völlig in Gummi war. Dieses Material formte den Körper perfekt und modellierte ihn wunderbar, ließ jede Falte sehen und schöne Rundungen. „Den trage ich dann am Wochenende und danach bekommt mein Mann eine Aufgabe: er darf mich ablecken… von Kopf bis Fuß. Damit ist er gut beschäftigt.“ Ich lächelte meine Nachbarin an. „Du hast dich ganz schön geändert. Wenn ich so an vor ein paar Monate denke…“ Sabrina nickte. „Das liegt aber auch an dir, weil du mir geholfen hast, meinen Mann „richtig“ zu erkennen. Ich war ja auf einem völlig falschen Weg, hatte ihn ja in Verdacht, fremdzugehen.“

Zustimmend nickte ich, weil ich ihr gesagt hatte, was wirklich mit ihrem Mann los sein konnte. Und genauso war es dann ja auch. Dann plötzlich, schaute sie mich direkt an. „Komm, steh auf. Zieh deine Jeans aus.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Was soll das denn werden?“ fragte ich erstaunt. „Nun mach schon!“ Schulterzuckend tat ich das, stand dann in Strumpfhose vor ihr. „Zieh sie auch aus.“ Schnell stand ich dann nur im Korsett da. „Dreh dich um, ich will deinen Popo sehen.“ Lächelnd tat ich auch das. „Nein, so geht das nicht“, hörte ich Sabrina murmeln. „Zieh das auch aus.“ „Hey, was soll denn das werden?“ „Rede nicht, mach es.“ Also öffnete ich das Korsett und legte auch das ab. Nun stand ich nackt vor meiner Nachbarin. Sie drückte mich, sodass ich bald bäuchlings über dem Tisch lag.

Dann hatte sie plötzlich ein Paddel in der Hand, und bevor ich wusste, was wirklich los war, klatschte das Teil schon auf meine Hinterbacken. Es war zwar nicht hart, eher überraschend. Trotzdem war es deutlich zu spüren. „Was soll denn das?“ fragte ich sie. Noch ein paar Mal ließ sie das Teil auftreffen, bevor sie antwortete. „Ich wollte es einfach mal an einer Frau ausprobieren. Und da kamst du mir gerade recht“, meinte sie und machte weiter. Und ich musste feststellen, dass mich das tatsächlich irgendwie ein wenig erregte. Inzwischen musste der Hintern ziemlich rot sein. Er fühlte sich auch heiß an. Wie oft Sabrina dort zuschlug, konnte ich zum Schluss nicht sagen. Denn plötzlich legte Sabrina das Paddel neben mich auf den Tisch. Dann ging sie auf die Knie und begann meine roten backen ausgiebig zu küssen.

Das genoss ich natürlich sehr und ließ sie das auch hören, indem ich leise schnurrte wie eine Katze. Dann kam ihre flinke Zunge hinzu, die erst an meinen heißen Backen leckte und dann auch dazwischen eindrang. Langsam zog sie dort ihre Spur, um sich dann mehr und mehr auf die kleine Rosette zu konzentrieren. Mit ihren kräftigen Händen zog sie die Backen weiter auseinander, um dort mehr Platz zu haben. Mehr und mehr entspannte ich mich und gewährte ihr mehr Zugang, ließ sie sogar eindringen. War es zuerst die spitze Zunge, die dort tätig wurde, kamen schon bald immer mal wieder auch die küssenden, saugenden Lippen hinzu. Langsam spürte ich, wie es zwischen meinen Schenkeln immer feuchter wurde. Plötzlich drangen dort ihre Finger ein, begann einen erregendes Spiel.

Zuerst rieb und streichelte sie dort, spielte mit der längst harten Lusterbse, um dann einzudringen. War es erst einer, kamen bald mehr hinzu. Bis zum Schluss vier Finger daran beteiligt waren. Und irgendwann machte auch der Daumen mit, sodass sie langsam und vorsichtig ihre ganze Hand in mich hineinschob. Sie spaltete mich dort regelrecht und ich genoss es, trotz der geringen Schmerzen, die diese Dehnung auslöste. Dann war sie in mir, gönnte mir einen Moment Pause, bis sie dann anfing, ihre Hand und Finger dort langsam zu bewegen. Sie schien alles zu streicheln, was ihr dank der ausreichenden Saftbildung leicht gelang. Trotzdem war sie mit dem Mund und der Zunge an meinem Popo samt Rosette zugange.

Es dauerte nicht lange und die Erregung in mir stieg weiter, bis sie in einem Höhepunkt endete. Keuchend und stöhnend lag ich auf dem Küchentisch, presste mich der Frau hinter mir noch stärker entgegen. Es war ein wunderschönes Gefühl, obwohl es so ungewöhnlich angefangen hatte. Noch nie hatte man mir Klapse auf den Hintern versetzt. Das war ein wirklich neues Gefühl für mich, das auf diese Art auch wirklich gut zu ertragen war, weil es meine Geilheit deutlich gesteigert hatte. Wie musste sich dann erst mein Mann fühlen, der es ja deutlich heftiger bekam? Jetzt konnte ich das nachfühlen. Davon musste man ja einfach heiß werden. Und dann zusätzlich dieses lustvolle Verwöhnen durch die Frau.

Während Sabrina sich immer noch intensiv mit mir beschäftigte und dafür sorgte, dass mein Höhepunkt nur langsam abklang, gab ich mich ich mehr und mehr hin, lag mit geschlossenen Augen da. Dann, ganz vorsichtig, zog die Frau ihre Hand nun wieder aus meinem Schoß. Zu gerne hätte ich sie jetzt abgeleckt, hätte mich selber geschmeckt. Aber Sabrina bot sie mir nicht ab, reinigte sie lieber selber. Deswegen gab sie auch meinen Popo und die lustvolle Beschäftigung an der Rosette auf. Immer noch lag ich da, erholte mich nur sehr langsam. Dann erhob ich mich, schaute die Frau an, die lächelnd am Boden kniete. „Na, hat es dir gefallen?“ fragte sie, schelmisch lächelnd und ihre Hand leckend. Ich nickte, nur, war noch fast wie in Trance. „Freud mich für dich. Mir hat es auch gefallen.“

Dann setzte ich mich mit dem nackten, geröteten Popo wieder auf den Platz von vorhin. „Aber du glaubst ja wohl nicht, dass du ungeschoren davon kommst…“, erwiderte ich. Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht… und ich hoffe, du revanchierst dich entsprechend.“ Erwartungsvoll schaute sie hoch zu mir. „Das kannst du haben… wenn du dich ebenso befreist wie ich zuvor.“ Ohne ein weiteres Wort stand sie auf und machte sich ebenso frei wie ich. Dann beugte sie sich über die Tischkante, präsentierte mir ihren runden, ziem-lich festen Hintern. „Bitte, tu dir keinen Zwang an“, sagte sie leise. Ich griff nach dem Paddel, wog es nachdenklich in der Hand und begann. Aber im Gegensatz zu ihr, setzte ich sehr schnell jeweils einen härteren Schlag auf die beiden Backen.

„Au! Das tut doch weh!“, kam gleich ihr Protest. Mit einer Hand rieb sie sich die getroffenen Backen. „Nimm die Hand dort weg!“ Zögernd gehorchte sie, sodass ich weitermachen konnte. Jetzt allerdings wurden die Hiebe deutlich weniger scharf. Fast zärtlich küsste das Leder ihre Rundungen. Außer den ersten beiden Hieben rötete sich die Fleisch nun langsam und schon bald überzog sich dort alles mit einer hellen Röte. Auch die Temperatur nahm zu, was der Frau offensichtlich ebenso gut gefiel wie mir zuvor. Nach ein paar Minuten legte ich dann auch das Paddel wieder beiseite. Wartend stand Sabrina da, schaute sich zu mir um. Ich grinste sie an. „Na, du willst wohl mehr, oder?“ Sie nickte. „Bitte… mach es mir…“ So kniete ich mich ebenfalls hinter sie und begann den Popo zu küssen. Waren es zuerst die festen Rundungen, näherte ich mich mehr und mehr der Spalte zwischen ihren Schenkeln. Hier war es bereits ziemlich feucht und schon rot. Offensichtlich hatte sie das vorherige Spiel ziemlich geil gemacht.

Während ich mit einem Finger hier von der Nässe holte, um dann damit in die kleine Rosette einzudringen, küsste ich weiter die gesamte Umgebung. Dann, als der nasse Finger in ihr steckte und bohrende Bewegungen machte, leckte meine Zunge über die nasse Spalte, ließ sie noch nasser werden. Längst stöhnte die Frau wie ich zuvor. Und dann machte ich dasselbe wie sie: langsam schob ich meine gesamte Hand, einen Finger nach dem anderen hinzutunend, in diese heiße Höhle, ließ sie noch kräftiger stöhnen, als dort alles gedehnt wurde. end-lich steckte ich in ihr. Fühlte die Hitze. Das war ein irres Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Vor allem hatte ich nicht geglaubt, dass es überhaupt möglich wäre, dort so weit einzudringen.

Um ihr ein klein wenig Erholung zu gönnen, hielt ich meine Hand eine Zeitlang still. Erst danach begann ich mit den Bewegungen meiner Finger, erforschte ihr Inneres, fühlte den Muttermund. Alles war so wunderbar nass und warm. Ich drehte die Hand, ballte sie zur Faust und entspannte sie wieder, während meine Zunge ebenso an der kleinen Rosette tätig war. Ich leckte die gesamte Länge ihrer Kerbe auf und ab, immer wieder an der Rosette intensiver zu werden, sogar einzudringen. Und Sabrina erwiderte alles, soweit ich es zuließ. Bis über mein Handgelenk war ich in ihren Schoß eingedrungen, fühlte dort den kräftigen Druck ihrer Muskeln. Fest stemmte sich der Popo gegen mein Gesicht.

Und dann kam auch bei Sabrina die große heiße Welle, brachte ihr einen riesigen Orgasmus. Ihr Stöhnen und Zucken wurde heftiger. Ich verlangsamte meine Bewegungen, damit Sabrina einen möglichst langen Genuss an dieser Sache hatte, was auch wirklich funktionierte. Trotzdem hörte ich noch nicht damit auf. Immer noch bewegte ich meine Hand in ihr, massierte sie und leckte auch am Popo, bis ich dann feststellte, dass es genug war. Vorsichtig zog ich die Hand aus ihrer Spalte und leckte sie auch selber ab. Noch einmal schmeckte ich sie ganz intensiv; ich möchte die Frau, die dort auf dem Tisch nur langsam zur Ruhe kam. Dann stand sie auf, lächelte mich glück und zufrieden an.

Sie beugte sich vor, gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. „Das war wunderbar.“ Ich nickte. Mir hatte es auch gefallen. Sie ließ mich aufstehen und zog mich an der Hand mit ins Bad. Dort stellten wir uns gemeinsam unter die Dusche, genossen das warme Wasser und seiften uns liebevoll ein. Natürlich konnten beide es nicht vermeiden, dass unsere Finger noch einmal zwischen die Schenkel der Freundin verirrten, um auch dort „Reinigungsarbeiten“ zu vollziehen. Noch einmal wallten warme Gefühle in uns hoch, aber wurden vorzeitig beendet. Dann spülten wir den Schaum ab und nahmen außerhalb der Dusche, trockneten uns gegenseitig ab, wobei wir viel Spaß hatten. Lachend gingen wir zurück in die Küche, um uns wieder anzukleiden.

Wenig später saßen wir am Tisch. „Das war wunderschön… Ich mag es mit einer Frau… hin und wieder“, sagte Sabrina dann. Ich nickte, weil es mir ebenso erging. „Es ist so ganz anders als mit einem Mann, auf den ich aber nicht verzichten möchte.“ Da waren wir uns beide einig. Jedes hatte etwas für sich. Dann tranken wir den rest-lichen Kaffee. „Wirst du deinem Mann davon erzählen?“ fragte Sabrina mich. Ich schüttelte den Kopf. „Das muss er nicht wissen“, erwiderte ich. „Dann darfst du ihm aber heute sicherlich nicht deinen Popo zeigen“, grinste die Frau mich an. „Oder ich biete ihm eine sehr gute Erklärung an“, meinte ich. „Dir dürfte es wohl kaum anders gehen.“ Ihr Hintern sah ja kaum anders aus. Auch beim Sitzen jetzt spürten wir, dass dort etwas stattgefunden hatte, aber nicht wirklich schlimm.

„Können wir das mal wiederholen…?“ fragte Sabrina leise, schaute mich direkt an. Langsam nickte ich. „Be-stimmt, dazu hat es mir viel zu gut gefallen…“, lächelte ich sie an. „Am besten ebenso spontan…“ „Sie nickte. „Dann nehme ich vielleicht den Rohrstock… oder die Reitpeitsche…“, sinnierte sie vor sich hin. „Aber vergiss nicht, ich werde sie danach verwenden…“ Damit wollte ich nur andeuten, dass es sie ebenso hart treffen würde wie zuvor mich. Auch damit war sie einverstanden. „Du meinst, ich sollte mich dann ein wenig „vorsehen“…?“ Lächelnd nickte ich. „Genau.“

„Genießt du es eigentlich, so mit deinem Mann umzugehen?“ „Du meinst, wenn ich ihm was drauf gebe? Ja, das tue ich. Inzwischen habe ich auch das Gefühl, dass ihm das – wenigstens einigermaßen – gefällt. Natürlich nicht, wenn ich mal wieder richtig streng bin und es ordentlich knallen lasse. Aber das kommt eher selten vor. hin und wieder röte ich ihm schon die Hinterbacken; manchmal auch nur aus purer Lust. Auch damit hat er sich abgefunden, protestiert auch nicht mehr. Anschließend ist er dann fast immer deutlich liebevoller zu mir. irgendwie scheint ihn dann doch das schlechte Gewissen zu plagen. Mich zum Glück deutlich weniger. Muss ich doch auch bei einem Mann nicht haben.“

Lachend stimmte ich ihr zu. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das gehört nun einmal zu ihrem Zusammenleben mit einer rau. Bettelte er denn noch um die Abnahme seines Käfigs? Meiner hat es weitestgehend aufgegeben, weil es völlig sinnlos ist – wie er erkannt hat.“ „Doch, schon. Ab und zu versucht er mich noch einmal umzustimmen. Aber ich denke gar nicht daran. Und wenn, dann doch nur, wenn er gefesselt ist und nicht an sich selber kann. Wer weiß, was sonst so passiert…“ „Darf er denn wenigstens – mit deiner Hilfe – entleeren? Alleine ja sicherlich ohnehin nicht…“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, ohne mich gar nicht. Und sonst…? Ab und zu mache ich das schon, aber auch das eher selten. Vielleicht alle fünf oder sechs Monate. Aber dann richtig gründlich. Zum Schluss dürfte sich kein Tropfen mehr drinnen befinden.“ „Und was sagt er dazu?“ Sabrina zuckte mit den Schultern. „Ist mir doch egal…“ Die Frau war faszinierend, wie sehr sie sich auch in recht kurzer Zeit geändert hatte. Fast noch schneller als ich.
241. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.09.15 20:26

Für mich wurde es langsam Zeit, wieder nach Hause zu gehen. Dort war noch einiges zu erledigen, und außer-dem konnte ich mich ja nicht die ganze Zeit nur mit Sex beschäftigen – obwohl mir das schon ganz gut gefiel. So verabschiedete ich mich von Sabrina, die das natürlich verstand. An der Haustür gab sie mir noch einen sehr liebevollen Kuss, sodass ich fast wieder umgedreht wäre… Innerlich schon wieder ziemlich aufgewühlt, ging ich nach Hause, spürte erneut Feuchtigkeit zwischen den Beinen, die ich aller lieber ignorierte. Wenn ich nämlich dort anfinge, käme ich zu gar nichts mehr. Zu Hause angekommen, schob ich alle diese Gedanken gleich wieder beiseite.

Mit Eifer machte ich mich daran, die noch ausstehenden Aufgaben zu erledigen. Trotzdem blieb noch genügend für meinen Mann übrig, der ja immer mehr daran beteiligt wurde. Am liebsten ließ ich ihn das in seinem hübschen Zofen-Kleid erledigen. Wenn das auf dem Bett lag, wenn er heimkam, wusste er genau, was auf ihn zukam. Mehr oder weniger erwartungsvoll zog er sich um; das Korsett, welches er als Unterkleidung trug, blieb natürlich an. In der Küche befand sich dann immer ein Zettel mit denen für ihn vorgesehenen Aufgaben, die er peinlich genau zu erledigen hatte.

Es konnte nämlich sein, dass ich zeitweilig nicht zu Hause war, wenn er kam. So wusste er gleich Bescheid. Außerdem kontrollierte ich natürlich, was er gemacht hatte und vor allem – wie er das erledigt hatte. Schlamperei wurden nicht geduldet; das hatte er sehr schnell gelernt… Wozu hatte der Mann schließlich seinen Hintern… War dieser nach solchen „Aktionen“ oftmals schön rot gestreift, wurde es im Laufe der Zeit immer weniger, weil er besser aufpasste. Auf der einen Seite war das ja gut – ein lehrfähiger Mann ist doch auch nicht schlecht. Auf der anderen Seite bedauerte ich das, weil ich weniger Möglichkeiten hatte, meine Sammlung gestreifter oder gefärbter Popos zu erweitern.

Tja, offensichtlich kann man nicht alles haben… Mal wieder mit dieser Art von Gedanken beschäftigt, machte ich weiter. Es gab ein paar Sachen zu Nähen, was ich meinem Mann nicht zumuten wollte. Schließlich musste ich das eine oder andere auch noch selber machen. Dabei verging die Zeit recht schnell, sodass ich mir zwischendurch ein kleines Mittagessen machte. Dazu reichten mir ein Salat sowie ein Joghurt. Als Frau sollte man doch wenigstens ab und zu auch auf die Linie achten, obgleich leicht mollige Frauen doch durchaus nett sind. „Da hat man was zum Anfassen“, wie mein Mann immer mal wieder sagte. Er stand auch nicht auf so „Hungerhaken“, sie manche Models.

Wie schnell damit die Zeit verging, bekam ich gar nicht mit. Bis ich plötzlich meinen Mann heimkommen hörte. Was, schon so spät? Dann musste ich ja schnellstens in der Küche für das Abendessen sorgen. Aber erst kam er zu mir, hatte gesehen, wo ich war, und begrüßte mich freundlich, indem er wieder vor mir niederkniete und meine Füße küsste. Das war auch so etwas, was ich ab und zu genoss, dann aber auch wieder eine Zeitlang fast ablehnte. Natürlich war es für ihn schwer zu erkennen, wann gerade was „aktuell“ war. So hatten wir uns quasi auf einen Code geeinigt. Standen meine Hausschuhe nicht im Flur, hatte ich sie an und es war „normale“ Begrüßung angesagt. Wenn ich mehr wollte, trug ich glänzende, manchmal sogar hochhackige Schuhe, die er dann küsste und ableckte. Zufrieden schaute ich ihm dabei zu.

Als er dann fertig war und sich umziehen ging, eilte ich in die Küche. Dort überlegte ich nicht lange, was es zu essen geben würde. Im Kühlschrank lagen Fleisch und Gemüse, dazu würde ich heute Reis kochen. Ich beeilte mich, weil ich einfach ein klein wenig in Verzug gekommen war. Als mein Mann dann zu mir kam, standen Gemüse und Reis schon im Topf auf dem Herd, während ich gerade das Fleisch in die Pfanne legte. Brav hatte er sich umgezogen, trug sein Zofen-Kleid in schwarz, was so kleidsam war. Da kein Höschen dabei gelegen hatte, trug er nur die Strümpfe an den Strapsen des Korsetts. Der Kleine im Käfig baumelte frei zugänglich zwischen den Schenkeln, wie ich bei der schnellen Kontrolle feststellte.

„Hast du auch deinen Stopfen noch brav drin?“ Er nickte. Mehr brauchte er nicht zu sagen, weil ich genau wusste, wie unangenehm dieses Teil am Ende eines Tages zu tragen war, wenn man es die ganze Zeit hatte drin haben musste. Also würde er später noch einen Reinigungseinlauf bekommen, um ihn zu entleeren – unter meiner Aufsicht natürlich. Stumm wartete er, bis das Essen fertig war. Inzwischen deckte er bereits den Tisch, durfte sich sogar setzen, weil ich wusste, dass ihm das nicht so besonders gefiel. Endlich konnte es losgehen; alles stand auf dem Tisch.

Während des Essens wurde wenig geredet, es gab kaum Neues. Es gab auch wohl in der Firma nichts, was sich zu berichten lohnte. Deswegen sagte ich ihm: „Heute Morgen war ich zum Plaudern bei Sabrina. Sie hat ihren Mann inzwischen auch fest im Griff, fast so wie ich…“ Er nickte. „Ich weiß“, ergänzte er dann noch. „Ab und zu treffe ich ihn und dann reden wir darüber…“ „Und, was sagt er so dazu? Findet er das eher gut oder weniger…?“ Gespannt betrachtete ich meinen Mann. Was würde jetzt kommen? „Na ja. Zuerst war es ihm natürlich sehr peinlich, dass seine Frau die Unterwäsche gefunden hatte. Aber er war sehr erleichtert, dass es so „glimpflich“ abgegangen ist, und er sie nun sogar tragen „darf“. Mit den anderen Dingen konnte er sich allerdings nicht so leicht abfinden.“

„Du meinst den Käfig und die… „strenge“ Behandlung…?“ Er nickte. „Genau. Der Käfig hat ihm richtig lange zu schaffen gemacht. Ist ja auch eng und unbequem, drückte, verhindert alles Mögliche…“ „Pass auf, was du sagst!“ ermahnte ich ihn. „Aber es stimmt doch. Man muss sich erst daran gewöhnen“, sagte er dennoch. „Der Kleine wird doch tüchtig eingequetscht…“ Ich lächelte, schob eine Gabelvoll in den Mund. „Das hatte er doch auch verdient, sooft, wie ihr sicherlich damit „gespielt“ habt.“ Scharf schaute ich ihn an; er senkte den Kopf, nickte zustimmend.

„Aber inzwischen hat er sich daran gewöhnt, wenn auch nur etwas mühsam. Manche Bewegungen sind schmerzhaft.“ „Tja, Strafe muss sein…“, kommentierte ich. „Immerhin bettelt er schon nicht mehr“, meinte mein Mann. Ich lachte ihn an. „Nach so langer Zeit sollte er das auch nicht, denn das kommt gar nicht gut bei Sabrina an. Sie würde ihn weiter strafen, vor allem deutlich härter. Was er dann ja auch wohl wirklich verdient hätte…“ Dazu sagte mein Mann lieber nichts, sondern aß einfach stumm weiter. Eine Weile sagte ich auch nichts. „Er hat mir neulich von einem „Freund“ erzählt, der einen richtigen Keuschheitsgürtel bekommen hat. Seine „Herrin“ hat darauf bestanden“, meinte mein Mann dann. „Da kommt der Kleine in eine Röhre, die nach unten gebogen ist. Alles liegt unter einem Edelstahlblech, das mit einem Taillengürtel verbunden ist.“

„Ob der wohl bequemer ist als dein Käfig?“ fragte ich. „Nein, denn zusätzlich trägt er häufig einen Zusatz… für hinten drin. Und dieses „nette“ Teil kann per Fernbedienung unangenehme Impulse abgeben, sozusagen als Strafe oder zur Disziplinierung.“ „Klingt nicht gerade angenehm“, meinte ich und er stimmte zu. „Ich möchte kein solches teil.“ „Ach, reicht dir der Ring am Beutel?“ „Ja, wenn du ihn zum Glück auch nur selten nutzt.“ „Das hängt ja ganz von dir ab.“ Wir aßen auf und dann räumte mein Mann das Geschirr in die Spülmaschine. Ich schaute ihm dabei zu. „Soll ich noch Kaffee machen?“ fragte er mich. „Nein, lass uns lieber noch ein Glas Wein trinken.“

„Hat er mal gesagt, warum dieser Gürtel und keinen Käfig…?“ Mein Mann nickte. „Oh ja, hat er. Das kam, weil er aus Versehen seine Lady angepinkelt hatte; war ja im Käfig noch möglich. Jetzt muss er immer auf der Toilette sitzen. Meistens sogar unter Aufsicht…“ Er grinste, fand das wohl witzig. „Na, das hat doch den Vorteil, der Kleine hat mehr Platz als deiner, oder?“ „Nicht unbedingt; denn sie hat eine ziemlich enge und nicht besonders lange Röhre ausgewählt, in der er auch noch gestaucht wird, weil vorne ein enges Gitter sein soll. Außerdem wurde beim Anlegen die Eichel durch einen engen Ring geführt, sodass er sich nicht zurückziehen kann. Ob das besser ist…“ „Und wahrscheinlich ist er nach unten gebogen.“ Er nickte. „Allerdings, deswegen kann er ja nur im Sitzen pinkeln.“

Das klang ja nicht so wirklich angenehmer. Wahrscheinlich war mein Mann mit seinem Käfig doch besser dran; selbst, wenn er den Kleinen sehr zusammenquetschte. Denn sein Beutel war frei, während bei einem Keuschheitsgürtel für Männer – so hatte ich das gesehen – der empfindliche Beutel auch noch unter dem Edelstahl lag und zwar geschützt war. Aber unbedachte Bewegungen konnten trotzdem ziemlich schmerzhaft sein. So hatte mein Mann das doch einigermaßen unter Kontrolle. Außerdem sah es – so fand ich das jedenfalls immer – hübscher aus. „Du würdest also nicht tauschen wollen, wenn die Möglichkeit bestände, habe ich dich da richtig verstanden, oder?“

„Nein, nicht, wenn ich nicht muss. So gefällt es mir besser… wenn ich denn schon verschlossen bleiben soll.“ Ich seufzte. „Sag mal, wie oft soll ich dich denn noch daran erinnern: es war ganz alleine deine Idee, ich habe nur – auf deinen Wunsch – die Schlüssel an mich genommen.“ „Du hast ja Recht“, kam es kleinlaut von ihm. „Entschuldigung. Tut mir leid.“ Ich schaute ihn direkt an. „So, und du meinst, das reicht?“ Erstaunt war sein Blick auf mich gerichtet. „Ja, wieso?“ „Weil ich der Meinung bin, dass du für deine dauernde Wiederholung wohl mal wieder einen Denkzettel verpasst bekommen müsstest.“ „Und an was dachtest du da?“ „Da, mein Lieber, lasse ich dir die freie Wahl. Du darfst es dir aussuchen. Ich hoffe nur, dass es nicht zu wenig wird.“

So saß ich da im Sessel, nippte an meinem Rotwein, und wartete auf eine Antwort. Nach längerem Überlegen und Abwägen kam dann seine Antwort. „Würde es dir reichen, wenn du meinem Popo zehn auf jede Seite verabreichen kannst?“ „Komm darauf an, womit.“ Erneutes Grübeln. „Wärest du mit dem Lederpaddel einverstanden…?“ Ich nickte. „Ja… wenn dann noch fünf mit dem Rohrstock folgen.“ Erwartungsvoll schaute ich meinen Mann an. Statt einer Antwort stand er auf und holte beides, um es mir dann mit gesenktem Kopf zu überreichen. Dann drehte er sich um, beugte sich vor und präsentierte mir bei angehobenem Rock seinen blanken Hintern. „Okay, es geht gleich los.“
242. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Rubber-Duck am 25.09.15 20:27

Hallo Braveheart !

Nachdem nun der Urlaub vorbei ist hatte ich nichts eiligeres zu tun als wieder deine Geschichte weiter zu lesen .
Ich muss sagen : Hochachtung !!
Es hat viel Freude bereitet zu lesen , was Deine Hauptdarsteller dieser tollen Geschichte erlebt haben und auch durften .Jedenfalls freue ich mich schon jetzt auf die weiteren Teile .

Liebe und devot Grüße aus dem Norden von

Rubber-Duck
243. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.09.15 16:59

Dann will ich Dich nicht enttäuschen und weiterschreiben bzw. hier einstellen. Aber Vorsicht: Es gibt Veränderungen...




Langsam stand ich auf und begann, mit dem Lederpaddel mäßig strenge Hiebe aufzutragen. Es knallte und das Paddel färbte seinen Hintern ziemlich gleichmäßig rot. Denn darauf achtete ich. Recht bald waren die jeweils zehn pro Seite aufgetragen und ich legte das Lederpaddel auf den Tisch, setzte mich wieder. Offensichtlich hat-te mein Mann mehr erwartet, schaute sie um und sah mich im Sessel sitzen. Ich erklärte ihm: „Die anderen he-ben ich mir für später auf. Da mag ich dann vielleicht ja auch noch Spaß haben.“ Mein Gedanke war vielmehr, dass es nach einer Wartezeit kräftiger durchzog, obwohl die Hiebe kaum kräftiger ausfielen. Das wollte ich un-bedingt ausnutzen. „Du kannst dich ruhig setzen.“ Er tat es und nahm auch einen Schluck von seinem Wein. Dann sagte er noch: „Tut mir leid, wenn ich blöderweise immer wieder auf das Thema zurückkomme.“ „Tja, dann musst du eben auch die Konsequenzen tragen.“

„Wie geht es eigentlich Dieter? Hast du was von ihm gehört?“ „Seine Partnerin hat richtig großes Gefallen an Einläufen gefunden… natürlich bei ihm. Nur ab und zu lässt sie es bei sich selber machen. Umso lieber macht sie es bei ihm. Und sie übt mit erheblichen Mengen. Sie will einfach möglichst viel in ihm unterbringen. Neulich sagte er, sie sei schon bei mehr als 3 Litern… und das über wenigstens ein Stunde. Das ist schon eine tolle Leistung.“ Ich nickte. Soweit waren wir noch nicht. „Aber sicherlich geht das nur mit normalem Wasser, ohne be-sondere Zusätze, oder?“ Mein Mann nickte. „Ja, keine Seifenlauge oder so. das klappt nicht. Obwohl er dort auch schon gut zwei Liter „schluckt“ und das für mehr als 1 ½ Stunden.“ „Was würdest du davon halten, wenn wir das auch… üben?“

Ein Moment Pause, erst dann kam eine Antwort. „Wenn es dir Freude macht…“, kam dann ziemlich leise. Ich beugte mich vor. „Nein, mein Lieber, so geht das nicht. Das muss auch dir einigermaßen gefallen. Sonst macht das keinen Sinn. Normale Einläufe, um zu trainieren, will ich so machen, dass es dir auch gefällt. Strafeinläufe sollen genau das Gegenteil bringen. Dann brauche ich deine Zustimmung nicht.“ Etwas erstaunt sah er mich an. Das hatte ihn doch tatsächlich überrascht. „Wenn wir das langsam üben, könnte ich das sogar gut finden. Ich stimme zu.“ Zufrieden lächelte ich ihn an. „Okay, dann nehmen wir uns das mal vor. Ich denke, wir können da dann gleich morgen anfangen.“ Das war Samstag, sicherlich gut geeignet. Er nickte zustimmend. „Machst du dann mit?“ fragte er mich. Ich nickte. „Warum nicht. Mal sehen, wer es besser kann.“

Spontan stand er auf, kam zu mir und gab mir einen liebevollen Kuss. Dann kniete er nieder und legte seinen Kopf auf meinen Schoß, ließ sich von mir streicheln. „Ich liebe dich. Du bist die beste Ehefrau, dich bekommen konnte“, sagte er dann. „Ich weiß. Und ich bin stolz auf dich. Du bist mein Liebster, auch wenn es manchmal nicht so aussieht.“ Er schaute mich an. „Damit kann ich ganz gut leben… und mein Popo auch. Und meine Kleiner kann auch damit leben…“ „Wird ihm wohl nichts anderes übrig bleiben“, meinte ich dann lachend zu meinem Mann am Boden.

Inzwischen war es schon ziemlich spät geworden; Zeit, um ins Bett zu gehen. Brav brachte mein Mann die leere Flasche weg und auch die Gläser gleich in die Küche. Ich machte mich dann schon auf den Weg ins Bad, ging als erstes aufs WC. Kaum war ich dort fertig, kam mein Mann hinzu und kniete sich direkt vor mich auf den Boden. Natürlich wusste ich genau, was er wollte. Also stand ich auf und blieb dort mit leicht gespreizten Beinen stehen, bot ihm das an, was er gerne wollte. So brauchte er sich nur vorzubeugen, um mit der Zunge dort zu lecken. Sanft strich seine warme, weiche Zunge über meine glatte Haut. Schnell zog er sie zwischen den dortigen Lippen hindurch und ließ mich sanft erschauern.

So schnell, wie die Zunge dort war, verschwand sie auch wieder. Ich machte den Rest und spülte dann, während wir den Platz wechselten. Schnell machte ich noch die letzten Kleinigkeiten, um dann schon ins Schlafzimmere zu gehen. Dort zog ich mich aus, das Nachthemd an und krabbelte ins Bett. Wenig später kam mein Mann, zog sich aus, wobei ich ihn betrachtete. Als er völlig nackt da stand, erinnerte er mich noch an die „fehlenden“ Hiebe mit dem Rohrstock. Ich war etwas erstaunt darüber, sagte aber nur, dass sie ihm erlassen seien; er solle doch ins Bett kommen. Trotzdem fand ich es sehr gut, dass er mich daran erinnert hatte. Schnell lag er neben mir, kuschelte sich an mich, was erlaubt war. Wenig später schliefen wir beide.


Hatten wir uns in der Nacht mehr oder weniger auseinandergeschoben, kam er jetzt wieder ganz nahe, drückte sich liebevoll an mich. Sanft spürte ich seine Hände, die mich umfassten und unter dem Nachthemd nach meinem Busen tasteten. Zärtlich spielte er mit meinen langsam hart werdenden Nippeln. Als es dann soweit war, drehte er sie noch vorsichtig. Inzwischen war auch ganz wach und genoss das Spiel, während ich meinen Popo fester an seinen Unterleib mit dem Kleinen im Käfig drückte und rieb. Natürlich erwiderte mein Mann das und schon rutschte der Käfig in meine warme Spalte dort hinten. Eine Weile rieb ich ihn dort. Dann machte mein Mann sich daran, seine morgendliche Aufgabe zu erfüllen.

Langsam begann er unter die Decke zu kriechen, um an meinem Körper entlang küssend zu bearbeiten. Immer näher kam er dem Geschlecht und ich erleichterte ihm den Zugang, indem ich mich auf den Rücken legte und die Schenkel leicht spreizte. So konnte er dort erst Küsse anbringen, um dann anschließend mit der Zunge zu lecken. Dieses war eine wunderbare Art der sehr hygienischen Reinigung. Denn mit seiner flinken, warmen Zunge erforschte er jeden Winkel, um alles, was sich dort im Laufe der Nacht angesammelt hatte, zu entfernen. Längst machte er das gründlicher, als jeder Waschlappen es konnte. Für mich war es jeden Morgen ein großer Genuss.

Irgendwann schob er meine Decke beiseite und ich stellte die Füße auf, sodass er mit seiner Zunge auch ein wenig zwischen die Hinterbacken gelangen konnte, um dort die Arbeit fortzusetzen. Da mein Mann sich gedreht hatte, griff ich nun nach dem Kleinen im Käfig und rieb ihn, soweit es möglich war. Immer näher kam er meinem Mund und zum Schluss leckte ich die pralle Eichel. Wie gerne würde sie jetzt in meinen Mund eindringen, um noch intensiver verwöhnt zu werden. Auch den so glatten, prallen Beutel darunter massierte ich ausgiebig, drückte den empfindlichen Inhalt etwas, ließ den Mann immer wieder zusammenzucken.

Endlich war er mit der Reinigung fertig; wir konnten aufstehen. Und nun hatte ich eine Überraschung für ihn, die er absolut nicht erwartet hatte. „Du wirst die nächsten Tage keinerlei Damenwäsche in irgendeiner Form anziehen.“ Mit großen Augen schaute er mich an, als habe er das nicht verstanden. „Das bedeutet, du wirst diese Unterhose“ – ich hatte extra eine aufgehoben – „und dieses Hemd sowie normale Socken anziehen. Slips und Höschen, Korsetts und Feinstrumpfhosen sowie Nylonstrümpfe sind dir untersagt.“ Einen Moment stand er wie geschockt da, brachte kein Wort heraus. Dann erst setzte sein Protest ein. „Bitte, Lady, das kannst du doch nicht machen.“ Lächelnd schaute ich ihn an. „Oh doch, das kann ich sehr wohl machen. Und wehe dir, wenn du nicht gehorchst.“

Inzwischen war er auf die Knie gesunken und setzte an, zu betteln. „Lass das! Es hat keinerlei Sinn. Es wird nur die Zeit verlängern…“ „Aber warum denn? Weshalb verbietest du es mir?“ Hilflos schaute er mich an. „Du musst einfach lernen, mir mehr und besser zu gehorchen. Du tust immer noch viel zu oft, was du willst. Ach, und noch etwas. Wenn das nicht klappt, werde ich dir auch deinen Käfig abnehmen…“ Jetzt war sein Blick voller Entsetzen. „Nein, tu das bitte nicht. Ich weiß nicht, was dann geschieht…“ Wie schützend legte er seine Hände über seinen Schritt. „Ich kann mir genau vorstellen, was du dann machst. Du wirst wieder an dir selber spielen… bis es dir kommt.“

„Das… das tue ich bestimmt nicht.“ Ich lachte. „Das glaubst du doch selber nicht. Sofort würdest du die Gelegenheit ausnutzen. Und mich würdest du wahrscheinlich wieder mehr ignorieren…“ Heftig schüttelte er den Kopf. „Ganz bestimmt nicht. Du bist doch meine Liebste…“ „Gleich nach deinem Kleinen…“, ergänzte ich. Ich stand auf und ging ins Bad, ließ meinen Mann sehr nachdenklich zurück. Dann hörte ich, wie er in die Küche ging, um das Frühstück herzurichten. Wenigstens das klappte. Lächelnd richtete ich nun alles für einen Einlauf her; das würden wir auf jeden Fall beibehalten.

Mit großem Genuss ließ ich mein Wasser in den Irrigator fließen, was mich deutlich erleichterte. Es kam eine erstaunliche Menge zusammen. Plötzlich fiel mir ein, dass mein Mann doch gestern etwas von einem freien Tag geredet hatte. Und der wäre heute! Wie praktisch. Also rief ich ihn zu mir. Sofort kam er dann, immer noch im Schlafanzug ins Bad, konnte sehen, was ihn erwartete. Ohne ein Wort kniete er sich auf den Boden, streckte mir seinen Popo entgegen. So konnte ich gleich das eingefettete Doppelballondarmrohr einführen. Prall aufgepumpt saß es schon bald fest im Loch. Nun öffnete ich das Ventil und schaute zu, wie es langsam in ihn hinein-floss. „Du hast heute frei; ist das richtig?“ Er nickte, während sein Popo langsam das heiße Leibeswasser schluckte.

Eine Weile sagte ich nichts, bis alles eingeflossen war. „Musst du auch…?“ fragte ich ihn und er nickte nur stumm. Das Ventil geschlossen, hielt ich ihm nun den Behälter hin und dorthinein entleerte er sich. Es ergab fast die gleiche Menge wie zuvor, wie ich sehr erfreut feststellte. So bekam er gleich am Morgen eine anständige Menge aufgenötigt, die er auch komplett schluckte. Sicherlich war das nicht ganz einfach, was mich aber nicht störte. Das Ventil geschlossen, den Schlauch entfernt, ließ ich das Ballondarmrohr in ihm stecken. Er wartete.

„Ist das Frühstück fertig?“ fragte ich dann. „Noch nicht ganz“, kam leise von ihm. „Na, dann beeile dich. Ich komme gleich nach.“ Unsicher stand er auf und ging in die Küche; mit so gefülltem Bauch nicht ganz einfach, wie ich grinsend feststellte. Ich eilte ins Schlafzimmer, wo ich mir nur schnell BH und Höschen sowie einen Jogginganzug anzog, um dann auch in die Küche zu gehen. Dort wartete mein Mann bereits, hatte auch schon Kaffee eingeschenkt. Erst jetzt setzte er sich, nachdem ich es ihm erlaubt hatte. Versuchte er etwa, mich zu erweichen? Das würde im nicht gelingen. Während ich aß, erklärte ich ihm, warum er bis auf weiteres auf seine so geliebte Wäsche verzichten müsse.

„Längst sind diese Sachen für dich vollkommen normal geworden, keine „Belohnung“ mehr oder gar eine „Bestrafung“. Du trägst sie wie jeder Frau… und das ist der Fehler. Schließlich bist du ein Mann – wenigstens nach deinen äußeren Merkmalen. Aber eigentlich wärst du ja lieber eine Frau, trägst zumindest deren Unterwäsche. Im Kopf bist du aber eher ein Mann geblieben. Deswegen müssen wir wohl wieder von vorne anfangen.“ Er schaute mich nur an, sagte keinen Ton. „Ein paar Dinge werden wir auslassen – zum Beispiel Damenwäschen – und andere werden intensiver beibehalten, wie die Einläufe, Mundarbeit und die „netten“ Strafinstrumente. Jeglichen Protest kannst du dir sparen; es würde es nur schlimmer machen.“ „Jawohl, Lady“, kam jetzt von ihm. Hatte er sich bereits damit abgefunden?

Plötzlich stöhnte er, was wohl an dem dicken Bauch lag. Ich deutete darauf. „Das, mein Lieber, werden wir noch ausbauen. Du musst da noch mehr ertragen können… und länger. Also wird es immer wieder eine entsprechende Füllung geben. Und vielleicht werde ich dich so auch zum Einkaufen schicken. Au ja, das machen wir gleich.“ Wie wenn mich diese „plötzliche“ Idee begeistert hätte, stand ich auf. „Los, zieh dich an. Liegt auf deinem Bett.“ Ich hatte ihm die Sachen vorhin noch herausgesucht. Etwas mühsam zog er ab und ich deckte den Tisch ab. Während er noch im Schlafzimmer war, rief ich schnell Sabrina an. Ich erklärte ihr den Sachverhalt und bat sie, meinen Mann heimlich zu beobachten. Erst im letzten Moment sollte sie ihn ansprechen. Sofort war sie bereit, fand die Idee sehr lustig.

Dann kam auch mein Mann und ich schaute ihn an. Er trug tatsächlich nur das, was erlaubt war. „Das… das fühlt sich merkwürdig an“, meinte er dann. Lächelnd nahm ich das zur Kenntnis. „Also, mein Lieber, du gehst jetzt zum Laden und kaufst diese Sachen ein.“ Ich überreichte ihm einen Zettel. Er würde ganz schön suchen müssen. „Je schneller du zurück bist, desto eher darfst du dich entleeren.“ Damit verließ er das Haus, machte sich auf den Weg. Der alleine war schon ziemlich anstrengend und so ging er recht langsam. Immer wieder grummelte es in seinem Bauch. Viel zu sehr auf sich selber konzentriert, bemerkte er Sabrina nicht.
244. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.10.15 19:43

Ein neues Stückchen....



Im Laden dann nahm er einen Einkaufswagen und begann. Zwar kaufte er schon oft ein, aber trotzdem fand er nicht alles auf Anhieb, musste ziemlich hin und her laufen. Allein deswegen hatte ich alles gemischt aufgeschrieben. Recken und bücken gehörte dazu, was die ganze Sache noch schlimmer machte. Endlich hatte er al-les gefunden, stand ziemlich fertig an der Kasse. Die Kassiererin erkannte ihn wieder und schaute ihn nachdenklich an. „Haben Sie zugenommen?“ fragte sie ihn dann, ließ ihn rot werden. Sonst war manches natürlich auch durch sein Korsett kaschiert, was nun wegfiel. Mit knallrotem Kopf gab er keine Antwort, beeilte sich nur noch mehr, um zu verschwinden.

Da trat Sabrina hinzu. „Hallo“, grüßte sie ihn. „Wie praktisch, dich zu treffen. Kannst du mir vielleicht helfen?“ Das konnte und wagte mein Mann gar nicht abzulehnen; er wusste, was sonst kommen würde, nachdem Sabrina mir sicherlich alles haarklein erzählt hätte. „Aber ich habe nicht viel Zeit“, meinte er. „Oh, das geht ganz schnell.“ Die Frau hatte drei Kästen Getränke im Wagen, die er ihr doch bitte ins Auto packen sollte. Dafür würde sie ihn auch mitnehmen; es wäre ja nicht weit von ihr zu uns. Ziemlich ergeben gehorchte er, räumte sogar freiwillig den Einkaufswagen auf. „Das ist ganz lieb von dir“, meinte Sabrina und gab ihm ein Küsschen, drückte wie zufällig seinen prallen Bauch, was ihn aufstöhnen ließ.

„Was ist los? Bist du dicker geworden?“ „Nein“, lautete seine Antwort. „Das… das ist nur der Einlauf, den ich bekommen habe…, bevor meine Frau mich losgeschickt hat.“ Mitleidig schaute Sabrina ihn an. „Oh, du Armer. Das ist sicherlich sehr unangenehm, oder? Er nickte. „Ja, sehr… Aber ich darf mich entleeren, wenn ich nach Hause komme“, gab er noch hinzu. Na, das wird wohl noch dauern, dachte Sabrina sich. „Dann sollten wir uns beeilen.“ Beide stiegen ins Auto und fuhren zu Sabrina. „Bringst du mir die Getränke noch in den Keller? Sie brauchen doch nicht den ganzen Tag im Auto zu stehen“, bat sie ihn. Sie innerlich verfluchend tat er ihr den Ge-fallen, was nicht einfach war. Die Frau räumte den Rest auf und machte noch Kaffee.

Als mein Mann fertig war, zog sie ihn in die Küche. „Komm, trink noch Kaffee mit mir. Deine Frau weiß Bescheid, dass du später kommst.“ Natürlich stimmte das nicht. Aber das wusste mein Mann ja nicht. Mühsam und eigentlich auch sehr unzufrieden setzte er sich, trank seinen Kaffee, was die ganze Angelegenheit verschlimmerte. Deswegen rutschte er nach einer Weile hin und her, was Sabrina nicht gefiel. „Kannst du nicht stillsitzen?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich muss… ganz dringend…“ „Und deswegen machst du solch ein Gezappel? Wenn mein Mann das macht, gibt es gleich eine Strafe. Ich denke, deine Frau hat nichts dagegen, wenn ich das bei dir auch gleich mache.“ Sabrina stand auf. „Bitte nicht“, kam es sofort von ihm. „Ach, du meinst, ich soll dein schlechtes Benehmen einfach so hinnehmen? Falsch!“ Sie verließ die Küche und kam mit dem Lederpaddel in der Hand zurück.

„Aufstehen, umdrehen, vorbeugen!“ kommandierte sie nun und er gehorchte lieber. Wenig später klatschte das Leder auf die herausgestreckten Backen. Auf jede Seite kamen zehn Klatscher. „So, ich hoffe, das wirkt.“ Sie warf das Paddel auf den Tisch. „Setz dich und halte still.“ Er gehorchte, was natürlich jetzt noch schwerer war. „Ich glaube, ich muss mit meiner Freundin mal reden. Sie ist viel zu weich zu dir. Wenn du bei mir wärest…“ Mein Mann hatte seinen Kaffee alle und bat nun: „Darf ich gehen, Lady?“ Streng schaute sie ihn an. „Also gut, dann geh.“ Er stand auf, kniete aber vor Sabrina nieder und küsste ihre Schuhe. „Wenigstens das hast du gelernt“, meinte sie und begleitete ihn zur Tür.

Mit seinen Einkäufen machte er sich auf den Heimweg, wo ich natürlich schon auf ihn wartete. „Wo kommst du denn her?“ fragte ich ihn. „Ich hatte dich schon längst zurückerwartet.“ „Ich habe doch Sabrina noch geholfen.“ „Und eben anrufen, um Bescheid zu sagen geht nicht? Also gut, gibt zehn… pro Seite.“ Erstaunt schaute er mich an. „Hat Sabrina nicht angerufen?“ „Nein, wieso sollte sie?“ „Weil sie mir das gesagt hatte.“ „Ach so, die Schuld auf andere abwälzen? Hose runter, aber ein bisschen plötzlich!“ Ich griff nach dem bereitstehenden Rohrstock. Dann sah ich den roten Hintern. „Und wie erklärst du mir das?“ „Das… das ist von Sabrina… zehn Mal das Lederpaddel… weil ich nicht stillsitzen konnte.“ „Prima, ist ja eine sehr gute Vorbereitung.“

Und schon knallte der Stock auf seinen Hintern. Schnell zeigten sich die zugehörigen roten Striemen zu jedem Hieb. Ich gab mir viel Mühe, sodass man am Schluss alle zählen konnte. „Und nun räume die Einkäufe weg.“ Grinsend konnte ich sehen, wie schwer ihm das fiel. Aber er schaffte es in akzeptabler Zeit. „Ab aufs Klo!“ Er-leichtert verschwand er und ich öffnete dort das Ventil für die kleinen Ballons, entfernte alles. Sofort schoss es aus ihm heraus. Dabei ließ ich ihn nun allein. Es dauerte ziemlich lange, bis er zurückkam. Er sah sehr erleichtert aus. „Danke Lady“, sagte er nun und kniete sich vor mir nieder. „Das tat gut.“ Lächelnd sagte ich: „Du meinst sicherlich den Rohrstock, oder?“ „Ja, der auch. Ich meinte die Entleerung“, setzte er hinzu. „Und wieso? Die war dir nur aus einem ganz bestimmten Grund erlaubt: Ich brauchte doch nur Platz für die nächste Füllung.“ Erstaunt schaute er mich an, senkte dann wieder den Kopf. „Ich verstehe“, kam dann. „Vergiss nicht. Ich hatte dir ein Training angekündigt…“

Erstaunt schaute er mich an. „Wir machen gleich weiter“, sagte ich ihm. „Komm mit ins Bad.“ Widerspruchlos gehorchte er. „Kannst dich schon bereit machen“, meinte ich und füllte den Irrigator mit recht heißem Wasser, dem ich einen kräftigen Schuss Seifenlösung hinzusetzte. Deutlich milchig wurde die ganze Flüssigkeit. „Da du ja schon gut geleert bist, nehmen wir das schöne lange Darmrohr.“ Ich konnte sehen, wie er das Gesicht verzog, weil ihm das nicht gefiel. Langsam und mit Genuss begann ich trotzdem das lange Teil einzuführen, während ich immer gut Melkfett hinzusetzte, damit es rutschte. Ich hatte dieses Teil neulich extra besorgt. Ein fast 50 cm langer Schlauch trug kurz vor dem Ventil ebenfalls zwei Ballone, die die Rosette wunderbar abdichteten, wenn sie prall aufgepumpt waren. Kaum war das geschehen, konnte ich das Ventil öffnen und sehen, wie diese Menge von erneut zwei Litern sehr zügig in dem Bauch meines Mannes verschwand.

Ganz tief in ihm musste diese Quelle sprudeln und von dort bis zum Ende fließen. Erstaunlich schnell war der Behälter dann leer, sodass ich ihn entfernen konnte. „Damit es richtig gut wirkt, wirst du nun ein wenig Gymnastik machen“, erklärte ich ihm. „Also, aufstehen, dreimal hopsen, hinknien, den Kopf auf den Boden und den Hintern schön hoch. Und das alles machen wir, sagen wir, zehnmal.“ Langsam stand er auf und ich hörte, wie das Wasser in seinem Bauch gluckste. „Damit es noch besser geht, gibt es noch ein wenig Luft hinzu.“ Schnell schloss ich einen Pumpballon auf und bei geöffnetem Ventil drückte ich etwa 250 ml Luft hinein. Wunderschön konnte ich dabei feststellen, wie es sich durch das Wasser nach oben arbeitete. Dann kamen die drei Hopser und das Hinknien.

Erneut gurgelte es in ihm, alles floss zurück. Als er dann so am Boden kniete, griff ich nach seinem prallen Beutel, drückte und massierte ihn. „Es sieht so aus, als wenn es dir richtig gefällt“, meinte ich. „Erstaunlich, was Männern alles an Perversität gefällt.“ Zitternd blieb er so am Boden, wagte kaum, sich zu rühren. „Was ist los. Deine Aufgabe ist noch nicht erfüllt.“ „Es… es geht nicht… Lady.“ „Und warum nicht?“ Immer noch hatte ich den prallen Beutel in der Hand. „Weil… weil du mich dort festhältst…“ „Tja, du wirst es müssen… sonst nehme ich den Stock.“ Mühsam richtete er sich auf. Ich wusste wohl, dass das wehtat, aber das war mir egal. Dann stand er endlich, mit leicht schmerzverzogenem Gesicht. „Was bist du bloß für ein Weichei.“

Dann machte er die Hopser, immer noch von mir festgehalten. Auch das war alles andere als bequem. Dann ebenso mühsam hinknien. „Na, es geht doch.“ Jetzt gab ich ihn frei. Aufmerksam beobachtete ich ihn, wie er die restlichen Übungen machte und zum Schluss am Boden knien blieb. „Das war ja schon ganz nett. Du kannst dich gleich bei mir bedanken. Lege dich auf den Rücken.“ Kaum lag er bereit, setzte ich mich auf ihn, gab ihm mein Geschlecht zum Verwöhnen. Dazu hatte ich mein Höschen abgelegt. So präsentierte ich ihm mein nacktes Geschlecht, an welchem er gleich fleißig zu lecken begann.

„Da ist es schon wieder. Du kannst einfach nicht warten, bis ich dir sage, was du tun sollst. Ich hatte dir nicht erlaubt, gleich zu lecken. Wenn du so weitermachst, wirst es lange dauern, bist du deine so geliebte Damenwäsche wieder tragen darfst.“ Sofort stoppte er. „Hey, was soll das denn? Mach gefälligst fertig, was du angefangen hast!“ Erneut begann er. Eine Weile schaute ich zu, um mich dann ganz plötzlich zu erheben. „Doch nicht so grob!“ schimpfte ich mit ihm. „Das kannst du besser… und sanfter.“ Mein Mann wagte nicht, etwas zu sagen. „Geht das an meinem Hintern vielleicht besser?“ So drehte ich mich um und setzte mich mit dem Popo auf ihn, sodass seine Zunge an die kleine Rosette herankam.

Allerdings war ich dort sicherlich nicht mehr ganz „frisch“, aber das war nun allein sein Problem. Schnell bemühte er sich, dort tätig zu werden. „Wusste ich doch, dass du das besser kannst.“ Natürlich war es vorher auch nicht schlimm gewesen. Aber das musste er ja nicht wissen. So gab ich jetzt immer mal wieder leise Lautes des Genusses von mir, damit er wusste, dass es richtig war, so wie er es gerade mit mir trieb. Inzwischen saß ich vollständig auf seinem Gesicht, was ihm das Atmen nicht gerade leichter machte. Deswegen lupfte ich ab und zu die eine oder andere Popobacke, um es ihm zu erleichtern. Nach ein paar Minuten, in denen er mich so verwöhnt hatte, stand ich auf, drehte mich zu ihm um und fragte: „Meinst du, du kannst es auch an meiner Spalte so zärtlich und angenehm machen?“ „Selbstverständlich, Lady“, kam seine Antwort.

Wir werden ja sehen. Und wenn nicht, dann bekommt dein Hintern eben ordentlich den Stock zu spüren.“ Mit diesen Worten nahm ich nun wieder in dieser Position auf seinem Mund Platz. Erwartungsvoll schaute er mich an und wartete auf mein Startsignal. „Also los, mach es mir!“ meinte ich und schon spürte ich seine Zunge dort unten, die zuerst außen leckte, um dann mehr und mehr in die Spalte und dazwischen einzudringen. Wahrscheinlich fand sie dort auch noch ein paar „geschmackvolle“ Reste, hatte ich es mir doch vorhin mit eifrigen Fingern schon fast selber gemacht. „Na, siehst du, es geht doch“, meinte ich dann, als er fleißig und sehr ordentlich dort tätig war. „Aber trotzdem. Ich werden deinem Hintern noch ein paar Striemen verpassen müssen, damit du das nicht so schnell vergisst.“ Sofort verzog er das Gesicht, wie wenn ich bereits begonnen hätte, ihn dort hinten zu bearbeiten.

„Was meinst du, ist in deinem Bauch noch ein klein wenig Platz? Ich verspüre gerade eine gewisse Regung. Und du könntest mir dabei behilflich sein, eine „Kleinigkeit“ zu erledigen… Aber nur, wenn es dir gefällt…“ Natürlich wusste er gleich, was ich meinte. Mit den Augen signalisierte er seine Zustimmung; eine Ablehnung wagte er gar nicht erst. Ziemlich deutlich konnte ich sehen, wie er seinen Mund unter mir ziemlich weit öffnete und sich bereitmachte. Grinsend konzentrierte ich mich nun auf meine kleine Quelle dort im Schoß und ließ sie ein wenig sprudeln. Schließlich wollte ich meinen Liebsten unter mir nicht überfordern.

So bekam er eine kleine Portion zum Angewöhnen, die er gleich schluckte; für mein Gefühl viel zu schnell. „Hey, du solltest genießen, was ich dir schenke, nicht einfach so achtlos runterwürgen.“ Langsam ließ ich ihm eine weitere Menge zukommen und jetzt schien er es doch richtig zu „genießen“. Deutlich langsam schluckte er diese Menge. „Es geht doch. Es stört mich, dass ich dich immer wieder an solche einfachen Dinge erinnern muss.“ Erwartungsvoll schaute er mich an und so gab ich ihm jetzt deutlich mehr, ließ es laufen, während er langsam schluckte. In aller Ruhe flößte ich ihm meine gesamte Menge ein, die wirklich nicht besonders groß war. Kaum hatte ich das erledigt, nickte ich ihm zu und sofort setzte sich seine Zunge wieder in Bewegung, reinigte mich dort unten gründlich. Zufrieden mit ihm erhob ich mich dann.

Da keine weitere Aufforderung kam, blieb mein Mann dort liegen, wartete einfach. Etwas mitleidig schaute ich ihn an, bevor ich sagte: „Geh jetzt zum WC und entleere dich gründlich. Aber in zehn Minuten bist du wieder hier.“ Erstaunlich schnell stand er auch und verschwand im Bad, während ich dem Mann grinsend hinterher schaute. Nun blieben mir ein paar Minuten und so holte ich schon mal den „netten“ fingerdicken Rohrstock aus unserer Sammlung, legte ihn deutlich sichtbar im Wohnzimmer auf den Tisch. Mein Mann würde ihn sofort se-hen, wenn er den Raum betrat. Und genauso war es. Kaum hatte er sich gründlich entleert und kam gesäubert zu mir, fiel sein Blick sofort auf den gemeinen Stock. Er wurde richtig blass im Gesicht. „Ist irgendwas?“ fragte ich ihn.

Er schüttelte den Kopf. „Täusche ich mich oder stört dich dieses Teil?“ Ich nahm den Stock in die Hand. „Ja und nein, Lady“, kam es leise aus seinem Mund. „Ich weiß, dass ich ihn verdient habe, weil ich nicht gehorsam genug war. Aber er ist so unbarmherzig und hart.“ Zustimmend nickte ich. „Ja, natürlich. Das ist ja auch Sinn der Sache. Wenn ich dir nun erlauben würde, zwischen diesem Stock und damit verbunden zehn Hieben und einem anderen Strafinstrument zu wählen, welches würdest du denn „vorziehen“?“ Dass das eine schwere Wahl war, leuchtete mir ein und so dauerte es einen Moment, bis eine Antwort kam. „Lieber würde ich das Paddel nehmen… mit zehn… Hieben.“

„Aha, also lieber mit dem Holz den Hintern färben. Okay, mir soll es egal sein.“ „Ich… ich dachte eigentlich… an das Lederpaddel…“, kam jetzt leise von meinem Mann. „So? Ist dir das lieber? Auch mit zwanzig…?“ Erschreckt starrte er mich an, nickte dann langsam. „Ja, bitte“, kam es dann sehr mühsam aus seinem Mund. Ich zuckte nur mit den Schultern und ging, um das „gewünschte“ Teil zu holen. Vorsichtshalber ließ ich den Stock mal dort liegen. Als ich nun zurückkam, hatte mein Mann sich bereits auf den Sessel gekniet, streckte mir bußbereit den Hintern entgegen. Seinen Kopf hatte er tief nach unten gebeugt, schien mich durch die Schenkel zu beobachten.

„Nein, mein Lieber, so nicht. Lege dich bäuchlings auf den Tisch.“ Schnell stand er auf und gehorchte. So hatte ich es deutlich bequemer. Und dann begann ich, in aller Ruhe einen Hieb nach dem anderen auf die Hinterbacken zu platzieren. Laut knallte es und hinterließ deutlich sichtbare rote Flecken. Erst bearbeitete ich die eine Seite, dann wechselte ich zur anderen. Jede bekam zuerst nur fünf, die weiteren fünf kamen nach einer deutlichen Pause. Das machte die Sache noch deutlich schlimmer. Aber mein Mann zuckte nur mit dem Hintern, nur ab und zu kam ein leises Stöhnen hinzu. Aber trotzdem war er natürlich froh, als alles überstanden war und er aufstehen durfte.

Plötzlich fiel mir etwas ein, was ich fast vergessen hatte. „Bist du nicht die nächsten Tage auf Geschäftsreise?“ fragte ich meinen Mann. Er nickte. „Doch, ab übermorgen und wahrscheinlich eine ganze Woche.“ „Na, dann müssen wir ja unbedingt noch einkaufen, weil ich die Zeit über wohl kein Auto zur Verfügung habe.“ Das sah er auch ein. „Dann zieh dich wieder an. Das werden wir am besten gleich erledigen, nachdem wir gegessen haben.“ Während er im Schlafzimmer verschwand, ging ich in die Küche. Dort war das essen schnell gemacht, hatte ich zuvor bereits einen Teil vorbereitet.

Dann kam er in die Küche, deckte unaufgefordert den Tisch und wartete dann stehend neben seinem Platz. Ich beobachtete ihn grinsend, sodass er es aber nicht mitbekam. Als das Essen auf dem Tisch stand, verzichtete ich auf seine Bedienung und er durfte sich auch setzen. Deutlich verzog er dabei das Gesicht; sein Popo musste nach der Behandlung nun ja doch schmerzen. Aber schnell hatte er sich wieder im Griff. So aßen wir in Ruhe, plauderten dabei und anschließend wurde auch die Küche noch von ihm aufgeräumt, werden ich mich fertig machte. Gemeinsam gingen wir zum Auto; ich ließ ihn zum Einkaufszentrum fahren.
245. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 05.10.15 20:09

Hallo Braveheart ,

wieder ein mal eine echt super geschriebene Fortsetzung . Auch wenn die Ladys langsam echt etwas gemein werden ich lese sehr gerne Weiter ......und freue mich sehr auf deine Fortsetzung
246. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.10.15 18:36

Tja, ich könnte mir denken, dass der eine oder andere gerne tauschen würde...




Dort schob er auch brav den Wagen, den ich nach und nach ziemlich volllud. Schließlich benötigt man doch erstaunliche Mengen. Endlich schienen wir alles zu haben und steuerten die Kasse an. Hier war zum Glück nicht so viel Betrieb und erstaunlich schnell waren wir damit fertig. Auf dem Weg zum Ausgang hörte ich mit einem Mal hinter mir eine junge Frauenstimme: „Hey, ist das nicht der Mann mit dem Käfig?“ Zum Glück war es so leise, dass nur mein Mann und ich es nur hörten. Ich drehte mich um und sah das grinsende Gesicht der jungen Frau von neulich, zusammen mit ihrer Freundin. „Trägt er ihn immer noch?“ Als ich nickte, konnte ich sehen, wie der Kopf meines Mannes langsam rot wurde.

„Schließlich gab es bisher keinen Grund, ihn abzunehmen.“ „Tatsächlich? Und Sie, brauchen Sie keinen Sex?“ „Nicht, wenn es andere Möglichkeiten gibt“, antwortete ich mit breitem Grinsen. „Aber das wissen Sie selber doch genauso gut.“ Die beiden jungen Frauen nickten zustimmend. „Und wie geht es Ihnen…?“ „Oh, danke, gut. Aber ich würde ihn“ – sie deutete auf meinen Mann – „noch einmal sehen… natürlich nur mit Ihrer Erlaubnis.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Und was hat er davon…?“ „Er darf uns noch einmal… küssen… da unten…“ „Mehr nicht? Nicht viel, aber immerhin etwas.“

Längst konnte ich sehen, dass meinem Mann diese ganze Unterhaltung peinlich war und er am liebsten geflüchtet wäre. Aber es ging ja nicht. „Na ja, wenn Sie mehr erlauben… Von uns aus darf er mehr. Kann ja nicht viel passieren.“ Wie Recht sie doch hatte. „Beide?“ fragte ich und sie nickten. „Wenn er kann…“ Etwas neugierig schaute ich die beiden jungen Frauen an. „Sie wollen, dass er es ganz macht? So richtig?“ Beide nickten zu-stimmend. „Wenn er das schafft…“ Schnell warf ich einen Blick zu meinem Mann und dachte, dass es nach der entsprechenden Arbeit heute Vormittag gerade noch klappen könnte. „Und wo soll es stattfinden? So wie das letzte Mal…?“

Die beiden jungen Frauen schüttelten den Kopf. „Nein, wir haben einen kleinen Bus draußen. Da ist es sicherlich bequemer.“ „Es sieht ja so aus, als wäre an alles gedacht… Also gut. Machen wir es.“ Gemeinsam strebten wir nun dem Ausgang zu und ich konnte deutlich sehen, wie mein Mann – heimlich, aber offensichtlich – die beiden Frauen taxierte. Er hatte es nicht gerade schlecht erwischt, musste ich sagen. Beide recht jung – etwa 22 oder 24 Jahre, - und schlank, richtig gut gebaut. Oben einen netten Busen, kleiner, aber offensichtlich schön fest und unten ein runder Hintern, von einem kurzen Rock bedeckt. Natürlich konnte er das auch sehen und offensichtlich gefiel es ihm.

Draußen auf dem Parkplatz steuerten wir zuerst unser Auto an, um die Einkäufe zu verstauen. Dann brachte er den Wagen zurück, kam schnell wieder zu uns. Ganz am Rande des Parkplatzes stand ein schicker VW-Bus, auf den die beiden Frauen zusteuerten. Innen war er fast wie ein Wohnmobil aus. Ich hatte sofort den Verdacht, dass die beiden jungen Frauen eine „Nebentätigkeit“ ausübten, was man mir wohl ansah. „Nein, wir fahren damit in Urlaub; nicht, was Sie denken.“ Nun wurde ich etwas rot. „Tut mir leid…“, murmelte ich. „Ist schon okay. Hätte ja sein können.“

Wir stiegen ein und fanden alle vier gut Platz. Die Frauen boten uns was zu trinken an und holten es dann aus dem kleinen Kühlschrank. Obwohl wir etwas abseits standen, hatte ich doch etwas bedenken, wurde aber gleich beruhigt. „Von außen kann man nicht reinsehen…“ Mein Mann war ebenso erleichtert wie ich. „Dürfen wir nun…? Wir machen es gleichzeitig.“ Sofort stellte mein Mann sein Glas auf den Tisch und öffnete auf ein Nicken von mir seine Hose, ließ sie herunter. Neugierig schauten beide zu. „Er hat heute keine Strumpfhose an?“ stellte eine der beiden fest. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, für eine Weile muss er ohne diese „netten“ Sachen auskommen. Er war, sagen wir mal, disziplinlos.“

Inzwischen streifte mein Mann bereits seine Unterhose runter und ließ seinen Kleinen im blitzenden Käfig se-hen. Prall lag der Beutel darunter. Einen Moment wurde er so angeschaut, dann griff die dunkelhaarige Frau zu. Fest legte sie eine Hand um den glatten Beutel, massierte ihn leicht. Dabei schaute sie ihm ins Gesicht; es schien ihm zu gefallen. Mit der anderen Hand hob sie den Käfig, streichelte sanft die zarte Haut, die sich hin-durchdrückte. Deutlich war ein Glänzen in den Augen meines Mannes zu sehen. Doch ganz plötzlich drückte die erste Hand den Beutel stark zusammen, schickte Schmerzimpulse zu seinem Hirn.

Er zuckte zusammen und stöhnte; es tat weh. Aber wenig später setzte wieder die Massage ein und er entspannte sich langsam wieder. So ging es noch ein zweites Mal. Anschließend ließ die junge Frau sein Geschlecht los. Erwartungsvoll schaute sie ihn an. „Und?“ fragte sie jetzt. Mein Mann stutzte einen Moment, dann sank er auf die Knie und senkte den Kopf. „Danke Lady.“ „Na, das ist ja wohl das Mindeste.“ Sie hob ihren kurzen Rock, ließ ihn drunter schauen. Ich konnte, ebenso wie er, sehen, dass sie einen weißen Spitzenslip trug, durch welchen die Spalte zu erkennen war. „Darf ich Sie dort… verwöhnen?“ kam die Frage meines Mannes. „Ich weiß nicht, ob du das verdient hast.“

Nun erhob sie sich und ließ erst den Rock, wenig später den Slip fallen, stand mit leicht gespreizten Beinen vor dem knienden Mann. So provozierte sie ihn gewaltig und er hatte Mühe, sich nicht auf das feucht schimmernde Geschlecht zu stürzen. „Macht dich das an? Wirst du geil? Steigt dein Schwänzchen? Ach nein, es kann ja nicht… weil er in einem Käfig steckt. Wie schade für ihn. Und du, du willst es mir dort mit dem Mund machen? Soll ich dir das erlauben?“ Heftig nickte mein Mann, voll auf die Frau fixiert. „Kannst du das überhaupt? Eine Frau richtig beglücken? Ihr Männer meint doch immer, wir brauchen euer Teil zum Glücklich sein… Und du willst es nur mit dem Mund machen?“

Lächelnd schaute sie ihn von oben an. „Du kannst es ja probieren. Aber ich warne dich. Wenn es nicht klappt, wirst du bestraft.“ Zustimmend nickte er. „Dann los.“ Sofort beugte er sich vor und drückte seine warmen Lip-pen auf die Haut der Frau, direkt über den nicht vorhandenen Schamhaaren. Erst küsste er, sehr zärtlich, wie ich beobachten konnte. Erstaunlicherweise machte mich das erregt; ich spürte Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln an „der“ Stelle. Dann kam sehr bald seine Zunge hinzu, die sich hier an die Arbeit machte. „Ja, das ist schon nicht schlecht, wird aber nicht reichen“, kommentierte die Frau.

Sie spreizte ihre langen Schenkel etwas weiter, gewährte ihm mehr Zugang. Und er nutze das, schob seinen Kopf nach vorne. Wenig später kam ein kleiner, gedämpfter Aufschrei aus dem Mund der Frau und ein Zittern ging durch ihren Körper. Offensichtlich hatte mein Mann ihre Lusterbse entdeckt. Nur zu genau wusste ich, was er dort anstellen konnte. Deswegen griff ich nach seinem Beutel zwischen den Schenkeln, um ihn ein klein wenig zu stoppen. Die Freundin der Geleckten schaute aufmerksam zu. Längst hatte sich eine Hand unter ihren Rock verirrt und war dort fleißig. Ich selber musste mich deutlich zurückhalten, um nicht ihrem Beispiel zu folgen.

Als mein Mann meine Hand dort unten an sich spürte, wurde er langsamer. Trotzdem versenkte er seine Zunge weiter in die nasse Spalte der Frau, spaltete die dortigen Lippen und naschte an der Nässe. Die Hände der Frau legten sich auf seinen Kopf und drückten ihn fest an sich. Stöhnen und leises Schmatzen war zu vernehmen. Weit waren ihre kräftigen Schenkel gespreizt, boten größtmöglichen Zugang. Und dann war es soweit. Der Höhepunkt der Frau kam immer näher, wie wir alle feststellen konnten. Halb aufgerichtet, umfassten die Hände meines Mannes ihren Popo, drückte sich fest an ihren Unterleib und leckte dort heftiger.

Das Stöhnen und Zucken wurde heftiger und ich griff fester nach seinem Beutel. Am liebsten hätte ich ihm ja jetzt noch seine kleine Rosette gestopft, hatte aber leider nichts zur Verfügung. Aber genau das schien die andere junge Frau zu bemerken, denn sie holte aus einer Schublade einen Vibrator in männlicher Form und reichte ihn mir. Lächelnd nahm ich ihn in Empfang und machte ihn mit meinem Speichel nass, sodass ich ihn nun ohne Schwierigkeiten bei meinem Mann einführen konnte. Er schien es zu genießen, denn sein Popo drückte sich mir entgegen. Schnell war er tief in ihn eingedrungen und tat dort seine wohltuende Arbeit. Zusammen mit meiner kräftigen Massage sowie der leckenden Tätigkeit erregte es ihn zunehmend.

Nun wurde auch das Schmatzen lauter; es kam der Frau heftig und damit verabreichte sie dem Mund dort an ihrer Spalte eine Menge Nässe, die schnell aufgeschleckt wurde. Auf Grund langjähriger Übung wurde mein Mann damit sehr gut fertig, verlor keinen Tropfen und machte es ihr äußerst gründlich, bis es genug war und sie seinen Kopf freigab. Zärtlich beseitigte er noch die letzten Reste, um sich dann zurückzuziehen. Glühend rot wurde das sichtbare Feld seiner Tätigkeit, ließ deutlich gerötete Lippen sowie eine geöffnete Spalte zurück. Nur langsam beruhigte sich die Frau, schaute uns mit ziemlich glasigen Augen lächelnd an. Inzwischen gab ich meinen Mann wieder frei und er hockte dort am Boden.

„Nicht schlecht, mein Lieber. Du hast es wirklich drauf. Hätte ich dir so gar nicht zugetraut.“ Dieses Lob aus dem Mund der jungen Frau machte ihn schon stolz. Langsam setzte sie sich wieder und warf einen bezeichnenden Blick zu ihrer Freundin. „Jetzt bist du dran.“ Sofort stand sie auf und legte den Rock ab, unter dem eine schritt-offene Strumpfhose zum Vorschein kam. Zusätzlich leuchtete ein rosa Slip hervor, den sie schnell abstreifte. Drunter sahen wir ebenfalls glatte, rasierte Haut; nur am Bauch war ein kleines blondes Dreieck von Haaren stehengeblieben. Einen Moment ließ sie sich so betrachten, dann drehte sie sich um und kniete sich auf die Sitzgelegenheit. Auf diese Weise streckte sie meinem Mann ihren runden Popo entgegen.

Eine weitere Aufforderung benötigte er nicht. Immer noch den laufenden Vibrator im eigenen Popo machte er sich gleich an die Aufgabe. Zuerst streichelte er die Backen, um sie dann zu küssen. Das schien ihr zu gefallen, denn ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Das wurde intensiver, als er zusätzlich seine Zunge einsetzte. immer mehr arbeitete er sich nun in die Kerbe zwischen den Backen vor, um dort intensiver zu lecken. War er zuerst nur ein stetiges Auf und Ab, konzentrierte es schnell auf die kleine Rosette dazwischen. Umrundet und ge-stoßen versuchte seine Zunge dort einzudringen, was ihm mit ihrer Mithilfe dann auch gelang.

Der nun entspannte Muskel bot keinen Widerstand mehr und ließ es gewähren. Am liebsten hätte mein Mann nun mit seinen Fingern an der Spalte der Frau gespielt und sie somit verwöhnt. Aber ich griff erneut an seinen Beutel und machte ihm auf diese Weise klar, was ich von der erkennbaren Idee hielt: nichts. Und so wechselte seine Zunge schon bald nach dort, um hier fleißig weiterzumachen. Schnell stellte sich die erste Feuchtigkeit ein, als seine Lippen ihre berührten. Das wurde dann noch deutlich mehr, als seine Zunge endlich zum Einsatz kam.

Immer wieder schlängelte sie sich von der Lusterbse durch die Lippen bis hin zur Rosette. So kamen alle lustintensiven Punkte nacheinander in den Genuss, verwöhnt zu werden. Und die Frau drückte ihren Unterleib fest an das Gesicht und den Mund meines Mannes, der seine Aufgabe gut erledigte. Leckend, schmatzend und saugend war er dort tätig und so dauerte es auch jetzt nicht lange, bis zu erkennen war, dass die Frau auf den Höhepunkt der Lust zusteuerte. Der Mann intensivierte seine Bemühungen und kam zu einem Erfolg. Mit einem leisen Aufschrei drückte die junge Frau ihren Kopf in ein Kissen, presste ihre Spalte fest auf den Mund und spürte seine Zunge tief in sich.

Als mein Mann erkannte, dass er die Frau zum Erfolg gebracht hatte, stoppte er und leckte nur noch ganz sanft und zärtlich, wusste er doch von mir, was nach dem Höhepunkt gewünscht war. Dabei ließ er die zuckende, pochende Lusterbse völlig aus; sie war für jede Berührung zu empfindlich, würde nur Schmerz und keine Lust mehr empfinden. So wurden an den geröteten Lippen noch die letzten Feuchtigkeitsreste beseitigt, bevor er sich zurückzog. Ich beobachtete ihn aufmerksam dabei, gab seinen Beutel frei und entzog ihm auch den Vibrator.
247. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 09.10.15 12:23

Mmmmmm, Braveheart,

Danke für wieder einen tollen Teil.
Ich bin wie immer in deiner Geschichte eingetaucht und hab das geschehen miterlebt.

Ich warte schon sehnsüchtig auf den nächsten Teil.

LG Cora
248. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.10.15 16:50

Es freut mich, dass es Euch immer noch gefällt und ich werde mich bemühen, dass es dabei bleibt. Und nun ein neues Stück:




Zuckend baumelten der Kleine im Käfig sowie der Beutel nun zwischen seinen Schenkeln. Ihm war ja ein Höhepunkt nicht erlaubt oder vergönnt. Ich warf einen Blick auf die beiden jungen Frauen, die sich langsam erholten. Ein paar Minuten sagte niemand etwas. Dann meinte eine von beiden: „Wer einen oral so perfekten Mann hat, kann sicherlich leicht sein Teil im Käfig aufbewahren. Es war einfach unwahrscheinlich; hätte ich gar nicht gedacht.“ Ihre Freundin stimmte kopfnickend zu. „Er ist ebenso gut wie du, Liebes“, ergänzte sie noch. Dann beugte sie ich vor und drückte meinem Mann einen Kuss auf die noch etwas feuchten Lippen.

Dass sie dabei ihre eigene Nässe schmeckte, schien sie absolut nicht zu stören. Plötzlich, wie auf ein geheimes Zeichen, griffen beide Frauen nach ihrem Höschen. Ohne besondere Mühe begannen sie nun, es in die eigene Spalte zu stecken. Mit der einen Hand die Lippen gespreizt, schoben sie das kleine Teil mit der anderen Hand immer tiefer, bis es ganz verschwand. Mein Mann und ich schauten fasziniert zu. Die immer noch roten Lippen schlossen sich hinter dem Slip wieder. Die sitzenden Frauen schlossen die Schenkel und entzogen ihr Geschlecht unseren Blicken.

Eine Weile plauderten wir noch, Getränke wurden nachgeschenkt. „Ich glaube, es wird Zeit, dass wir gehen“, meinte ich dann irgendwann. „Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen.“ Beide Frauen nickten. „Es war echt ganz toll; hätte ich nie gedacht.“ Und nun standen sie auf und zogen den Slip wieder aus der heißen und sicherlich feuchten Höhle heraus. Lächelnd hielten sie es sich an die Nase und genossen den eigenen intensiven Duft ihres Liebeswassers. Aus einem kleinen Schrank holten sie nun zwei hübsche Glasgefäße mit Schraubverschluss. Dort hinein kamen die Slips und wurden meinem Mann, der sich inzwischen wieder richtig angezogen hatte, über-reicht.

Und er bekam glänzende Augen, nahm beide und bedankte sich ordentlich. „Nur ein kleines Dankeschön“, sagte die beiden jungen Frauen grinsend. „Damit du uns – und unsere süße Spalte – nicht vergisst. Aber vielleicht treffen wir uns ja mal wieder…“ Ich nickte und meinte: „Kann ja leicht passieren.“ Alle vier verließen wir den Bus und verabschiedeten uns voneinander. Dann gingen wir zu unserem Auto, wo mein Mann die beiden wertvollen Gefäße vorsichtig verstaute. Ohne viele Worte fuhren wir nun nach Hause. Wahrscheinlich war meinem Mann bereits klar, dass ich das nicht einfach so hinnehmen würde; er bekäme sicherlich eine Strafe dafür, obwohl ich es ihm ja erlaubt hatte.

Kaum waren wir zu Hause und hatten es betreten, hieß es auch schon: „Ausziehen!“ Sofort und ohne Wider-worte gehorchte er und stand dann nackt vor mir. Praktischerweise lag der Rohrstock noch auf dem Tisch und ich griff danach. „Umdrehen!“ Dann stand er bereit, zeigte mir den immer noch schön geröteten Hintern. Ohne weitere Kommentare bekam er nun auf jede Backe fünf neue Striemen, die zum Schluss gut abzulesen waren. Langsam legte ich den Stock zurück auf den Tisch. „Hole jetzt den aufblasbaren Stopfen.“ Mit zitterndem Hintern zog er ab, war nach kurzer Zeit mit dem gewünschten Teil war er zurück. Inzwischen hatte ich zwei Gewichte aus der Schublade genommen. Als mein Mann sie sah, wurde er blass.

„Steck ihn dir hinten rein und dann pumpe ihn sechsmal auf.“ Mit flehendem Blick gehorchte er, hoffte auf eine Erleichterung, die aber nicht kam. Nachdem er nun sechsmal den Pumpballon betätigt hatte, saß der Stopfen gut und sicher fest in der Rosette, war nicht zu entfernen, zumal ich den Ballon auch entfernte. Die nächste Zeit würde, hinten so stramm gefüllt, unangenehm sein. Nun zeigte ich auf die Gewichte und die nebenliegenden Schlösschen. „Befestige sie vorne und hinten an deinem Ring.“ Mit leicht zitternden Fingern kamen nun diese Gewichte an den Ring, sicher mit den Schlösschen befestigt und damit für ihn auch nicht zu entfernen. Ich schaute demonstrativ zur Uhr.

„Es ist jetzt 13:45 Uhr. Bis 18:45 Uhr wirst du jetzt so bleiben. Allerdings kommst du jede Stunde zu mir und ich werde deinen „netten“ Stopfen weiter aufpumpen. Du lässt die ganze Zeit deine Finger weg davon. Hast du verstanden!“ „Ja, Lady. Ich habe verstanden. Es.. es tut mir leid…“ „Das sollte es auch. Und nun versorge die Einkäufe.“ Unbeholfen, mit gespreizten Beinen und baumelnden, zerrenden Gewichten an seinem Beutel ging er nun in die Garage und befolgte den neuerlichen Befehl. Das war natürlich alles andere als einfach, was mich nicht störte. Die nächste Zeit verbrachte ich am PC, hörte meinen Mann dabei werkeln.

Heimlich lächelnd beobachtete ich ihn immer wieder dabei. Ab und zu schaute ich zur Uhr und wartete, dass er pünktlich bei mir erschien. Und tatsächlich, er kam auf die Minute genau. In der Hand hielt er den Pumpballon, den er mir nun reichte. Dann drehte mein Mann sich um, beugte sich etwas vor, damit es mir leichter fiel, den kleinen Schlauch einzustöpseln. Kaum war das geschehen, drückte ich langsam, sozusagen mit Genuss, den Ballon und presste eine Portion Luft in den Popostopfen, dehnte ihn weiter aus. Natürlich war es unangenehm und er stöhnte leise auf.

Dann schloss ich das Ventil und entfernte den Schlauch wieder. „Danke Lady“, kam es von ihm. „Darf ich mich erkenntlich zeigen?“ Genau wissend, was kommen würde, nickte ich und schon kniete er sich vor mir nieder, schob meine Schenkel sanft auseinander und steckte den Kopf dazwischen, um mich dort zärtlich zu küssen. Mehr traute er sich nicht. Ich ließ es mir ein paar Minuten gefallen, fand es sehr angenehm. Dann erhob er sich und verschwand wieder, machte mit seiner Aufgabe weiter. Ich schaute ihm lächelnd hinterher, sah, wie er breitbeinig laufen musste.

Dann machte ich weiter am PC, wobei die Zeit erstaunlich schnell verging. Ich sortierte und beschriftete die Bilder, die wir in letzter Zeit gemacht hatten und die sich nun auf meinem PC befanden. Manch roter und kräftig gestriemter Hintern war dabei, das Ergebnis meiner fleißigen, intensiven Arbeit. Es gab auch etliche Fotos, auf denen deutlich zu sehen war, wie mein Mann sich mit mir beschäftigte. Die liebte ich ganz besonders, hatte ich dabei doch jedes Mal das Gefühl, ihn wieder dort zu spüren. Fast unbewusst kroch meine Hand unter den Rock und streichelte meine Spalte dort. Dann holte ich aus einer Schublade am Schreibtisch eine kleine Schokoladenkugel.

Nach einem Blick zu meinem Mann und dann zur Uhr – er war fleißig und mir blieben noch etwa 15 Minuten – stand ich kurz auf und zog meinen Slip aus. Schnell packte ich auch die Schoko-Kugel aus und steckte sie mir zwischen die kleinen Lippen in meiner Spalte. Sie kam nur ein paar Zentimeter tief hinein und wurde dort gut festgehalten. In wenigen Minuten würde sie geschmolzen sein und meinem Mann, wenn er dort lecken durfte, gewiss eine wenig Freude machen. Fast konnte ich mich bei dem Gedanken nicht mehr auf den PC konzentrieren. Als mein Mann dann kam, pumpte ich erneut den Stopfen weiter auf.

Jetzt wurde das Stöhnen deutlich heftiger; es musste wirklich sehr unangenehm sein. Dann bat ich ihn: „Du könntest mir ein klein wenig Freude machen… so mit deiner Zunge…“ Schnell kniete er wieder am Boden und verschwand unter dem Rock zwischen meinen Schenkeln. Fleißig, aber dennoch sehr zärtlich, leckte er nun dort, schmeckte gleich die Süße der geschmolzenen Schokolade. Dann drang seine Zunge weiter und tiefer ein; sie wollte mehr von dieser süßen Mischung haben. Das gönnte ich ihm doch nur zu gerne. Deswegen legte ich meine Beine über seine Schultern, hielt ihn dort fest, damit er nicht ausweichen konnte.

Zusätzlich ließ ich nun auch noch ein paar Tropfen aus der anderen Quelle mit ausfließen, was den Genuss sicherlich kaum beeinträchtigte. Immer wieder spürte ich seine flinke Zunge, die versuchte, tiefer einzudringen und mehr zu erhalten. Sie ließ ich ihn gewähren, fand ja selber auch Genuss daran. Außerdem entlastete er so auch den strammen Zug an seinem Beutel, da die beiden Gewichte am Boden auflagen. Endlich schien nichts mehr zu kommen, denn er zog sich ein Stückchen zurück und ich gab ihn frei. Von oben her schaute ich ihn an und lächelte. „Ich hoffe, das gibt nachher keinerlei Flecken in meinem Höschen…“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Ich war sehr gründlich.“

Da es keine andere Anordnung kam, stand er auf und ging zurück in die Küche. Jetzt zogen die Gewichte wieder kräftig an ihm und verhinderten einen wirklich aufrechten Gang. „Holst du mir eine Flasche Wasser aus dem Keller?“ rief ich ihm hinterher. Das war eine zusätzliche kleine Gemeinheit, denn Treppen steigen mit den Gewichten zerrten doppelt stark. „Bringst du mir aus dem Schlafzimmer auch noch ein frisches Höschen mit?“ So musste er zwei Treppen rauf und runter laufen. Ohne einen Kommentar verschwand er erst nach oben, kam dann mit einem Höschen zurück und wollte es mir geben. Ich warf nur einen kurzen Blick drauf, schüttelte den Kopf.

„Nein, das nicht. Es passt nicht zu meinem BH; bring mir ein weißes.“ Erneut musste er also die Treppen rauf und runter. „Geht das vielleicht ein wenig schneller?“ Er beeilte sich und ich sah die Kugeln heftig schaukeln. Auch war das natürlich mit dem Stopfen im Popo alles andere als angenehm. Dann brachte er weißes Höschen. „Lege es da hin; ich ziehe es nachher an.“ Er gehorchte und machte sich auf den Weg in den Keller. Natürlich wusste ich genau, dass dort kein Wasser mehr war. Trotzdem suchte er eine Weile, kam dann zurück und meinte: „Da ist kein Wasser mehr.“ „Ach Liebling, das kann nicht sein. Schau noch einmal genau nach, bitte, ja?“ Erneut stieg er also in den Keller und kam ebenso unverrichteter Dinge zurück. „Da ist wirklich keines.“ „Und im Kühlschrank, ist da wenigstens was?“

Ergeben zog er wieder los und kam dann endlich mit einer Flasche und einem Glas zurück. „Danke. Mir ist auch gerade eingefallen, dass das Wasser noch im Auto stehen müsste. Oder hast du es schon runtergebracht?“ „Nein, das habe ich noch nicht.“ „Na, dann sei so lieb und mache das noch. Und dann kommst du mit dem Pumpballon, okay?“ „Ja, Lady, wie du befiehlst.“ „Nein, das ist kein Befehl; es soll dich trainieren, damit du gehorsamer wirst.“ Mein Mann nickte und ging. Leise hörte ich Flaschen klappern und Schritte in den Keller gehen. Wenig später kam er mit dem Ballon und bekam eine erneute Pumpballonfüllung in den eingeführten Stopfen, der ihn noch mehr aufblähte.

Nachdenklich betrachtete ich ihn, sah die Gewichte und spürte förmlich den dicken Stopfen, wie wenn er in meinem eigenen Popo stecken würde. Aber er tat mir noch nicht leid; soweit war ich noch nicht. In seinen Au-gen verging die Zeit natürlich viel zu langsam. Aber er bemühte sich sehr intensiv, nicht irgendwie zu jammern oder gar zu betteln. Das wäre, so wusste er ja nur zu genau, nicht besonders gut angekommen. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, er hatte eigentlich noch gut 1 ½ Stunden zu ertragen. Aber weil er das so schweigsam erduldete, rief ich ihn zu mir. Deutlich sichtbar hatte ich die beiden kleinen Schlüssel zu den Schlössern der Gewichte in der Hand. Als er dann vor mir stand, schloss ich auf.

„Weißt du, warum ich dich vorzeitig befreie?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, weiß ich nicht.“ „Das mache ich nur, weil du die ganze Zeit so brav warst, alles erledigt hast und nicht bettelst. Allerdings bleibt der Stopfen noch bis zum Ende dort stecken.“ Dankbar küsste er mir die Hand. „Wenn du deine Geschäftsreise antrittst, bekommst du an Stelle des Stahlschlosses ein Einmal-Schloss mit Nummer. Zusätzlich gebe ich dir für Notfälle drei weitere Einmalschlösser mit. Denn wenn du es, aus welchen Gründen auch immer, öffnen musst, fragst du mich erst um Erlaubnis und ich nenne dir dann das Schloss, mit welchem du dich erneut verschließt. Aber wehe, du treibst damit Missbrauch.“
249. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 12.10.15 14:29

Alsooooo,
ich würde schon mit ihm tauschen möchten.
Das, so zu Leben und der Lady zu dienen, könnte mir gefallen.

Bitte bald mehr von dieser Geschichte.

LG Cora
250. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 14.10.15 19:44

Hallo Braveheart ,

super Fortsetzung danke dafür und hoffe es geht bald weiter du schreibst echt klasse bin ein großer Fan deiner Geschichten .......
251. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von mwog am 15.10.15 13:29

Super Update, tolles Kino!
252. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.10.15 16:10

Na, dann wollen wir doch mal sehen, ob es weiterhin dabei bleibt.. ich meine, mit dem Tauschen...




„Ich verspreche dir, es nicht zu tun. Wann immer du willst, beweise ich dir – per Fotos oder sonst wie – meinen funktionierenden Verschluss. Aber ich danke dir für dein Vertrauen.“ Demütig kniete er vor mir nieder und küsste meine Füße. „Vielleicht kann ich dich nach deiner Rückkehr ja belohnen…“, stellte ich meinem Mann in Aussicht. „Aber das warten wir mal ab. Jetzt mach bitte in der Küche das Abendessen und decke auch gleich den Tisch, damit wir essen können.“ Schnell erhob er sich und verschwand in der Küche. Es dauerte nicht lange und er sagte mir Bescheid, es sei hergerichtet. Ich fuhr den PC runter und ging hin.

Sehr brav stand er dort, wartete auf mich. Denn das Sitzen würde noch unangenehm genug; es musste nicht länger als unbedingt nötig sein. Kaum hatte ich Platz genommen, durfte auch er sich setzen, was mit Stopfen und gerötetem Hintern nicht so einfach war. Er gab sich größte Mühe, stillzusitzen. Natürlich beobachtete ich ihn dabei und irgendwie bewunderte ich ihn sogar. Würde ich das auch können, wenn ich so behandelt worden wäre? Nein, denn sicherlich fehlte mir dafür die entsprechende „Übung“. So ging das Essen erstaunlich ruhig vonstatten. Anschließend räumte er auch alles wieder auf.

Endlich kam die Zeit der Erlösung. Dazu drückte ich ihm den Pumpballon in die Hand, sodass er das selber erledigen konnte. Dankbar verschwand er damit im Bad. Es musste schon eine ordentliche Erleichterung sein. Das konnte ich ihm sogar ansehen, als er dann nach einigen Minuten zurückkam. Dann sagte er: „Ich habe vorsichtshalber ein Gummihöschen angezogen, damit es keine Sauerei geben kann.“ Eigentlich müsste ich ja seine Eigenmächtigkeit strafen. Aber andererseits hatte er vorsorglich mitgedacht. Trotzdem meinte ich: „Du hättest mich trotzdem vorher um Erlaubnis fragen sollen…“ „Ich weiß“, antwortete er mit gesenktem Kopf. „Okay, ich akzeptiere das. Aber beim nächsten Mal…“

Brav kniete er sich vor mir auf den Boden. Inzwischen war ich ins Wohnzimmer umgezogen. Im Fernsehen gab es nicht vernünftiges und so suchte ich eine DVD aus unserer Sammlung heraus, auf der es um einen Mann ging, der von seiner Lady Stück für Stück zu ihrer Zofe abgerichtet wurde. Am Ende trug sie dann nur noch Damenwäsche und Kleider, war gar nicht mehr als Mann zu erkennen. Mit Hilfe von Hormonen waren „ihr“ Brüste gewachsen; zwar nur klein, aber immerhin. Diesen Film schauten wir nicht zum ersten Mal an und ich wusste, dass er meinem Mann sehr gefiel. Allerdings wollte er es nicht nacherleben. Wenigstens nicht so vollständig. Damenwäsche tragen ja, aber Hormone – nein danke.

Dass er momentan keinerlei Damenwäsche tragen durfte, tat jetzt natürlich doppelt weh. Und genau aus diesem Grunde hatte ich diese DVD gewählt. „Na, würdest du gerne tauschen?“ fragte ich ihn zwischendurch. Natürlich würde er, das wusste ich. Er nickte nur, konnte kaum den Blick abwenden. Natürlich trug diese „Person“ in dem Film auch einen Käfig über seinem Geschlecht. Zusätzlich hatte sie meistens eine besondere Gummihose an, die unten die Nachbildung eines weiblichen Geschlechtes hatte und von Männern ebenso benutzt werden konnte. Und das ließ seine Herrin gerne zu, weil es ihr Spaß machte, dabei zuzuschauen. Aber auch für „ihn“ war das ein gewisser Genuss.

Leider dauerte der Film nicht so sehr lange. Sehnsüchtig starrte mein Mann immer noch den Fernseher an. Langsam drehte er sich zu mir, schaute mich an und fragte dann: „Wie lange muss ich denn noch verzichten?“ Ich ließ mir mit einer Antwort Zeit, um dann zu antworten: „Ich denke, dass wir noch eine ganze Weile dauern. Bisher warst du noch nicht brav genug, dass es rechtfertigen würde, dir das wieder zu erlauben. Da wir aller-dings ja deine Herren-Unterwäsche fast komplett entsorgt haben, genehmige ich dir zwei ganz einfache, weiße, schlichte Damenhöschen. Aber wage ja nicht, mich irgendwie zu hintergehen. Es würde dir schlecht bekommen.“

Mit diesen Worten legte ich ihm diese zwei Höschen auf den Tisch. Sie waren wirklich ganz einfach, sahen nur anders aus als Männerunterhosen, weil sie keinen Eingriff hatten. Mit einem kleinen Lächeln bedankte er sich bei mir, in dem er zu mir kam und mir einen liebevollen Kuss gab. Dann kniete er sich auf den Boden und streichelte und küsste auch noch meine Füße; erst in den Schuhen und dann ohne sie nur in Strümpfen. kommentarlos ließ ich es zu, schaute von oben her dabei zu. Dann fiel mir ein, dass er ja auch keine Socken hatte, die er anziehen konnte. Mich selber innerlich etwas verfluchen, weil ich – ohne richtig zu überlegen – eine schnelle Entscheidung getroffen hatte, meinte ich: „Anstelle der „normalen“ Damenstrümpfe bewillige ich dir noch Nylonsöckchen, mehr nicht.“

Hatte ich noch etwas vergessen? Nein, hoffentlich nicht. Im Schlafzimmer hatte sich „seine“ Damenwäsche bereits am Nachmittag ausgeräumt und auf der Bühne in zwei großen Koffern verschlossen. So wusste er nicht, wo sie war, konnte also auch nicht heimlich darin schwelgen. Sein Schrank sah sehr leer aus, wie ich grinsend festgestellt hatte. Worauf ich allerdings nicht ganz verzichten wollte, waren einzelne Strafinstrumente und die Möglichkeiten, ihn am Bett anzufesseln. Beides würde ich aber die nächste Zeit sicherlich sehr viel weniger nutzen als bisher. Es würde für ihn eine Zeitlang „normales Eheleben“ – natürlich ohne Sex – geben.

Immer noch war er mit meinen Füßen beschäftigt, aber ich fand, es sei spät genug, um ins Bett zu gehen. So sagte ich es zu ihm, er solle schon ins Bad gehen, danach sich im Schlafzimmer ausziehen, aber auf mich warten. Nickend verschwand er, während ich noch einen Moment sitzen blieb. Dann hörte ich, wie er das Bad verließ. Auch das sollte dazu gehören. Er würde mich weniger oft völlig nackt sehen und schon gar nicht im Bad dabei sein dürfen, was er doch so ungeheuer liebte. Im Bad nutze ich die Toilette, säuberte mich und putzte noch Zähne, um dann auch ins Schlafzimmer zu gehen.

Und dort stand er, brav und nackt, wartete auf mich. Genau betrachtete ich, hatte allerdings den Eindruck, eine gewisse Geilheit steckte in ihm; irgendwie sah sein Kleiner so besonders eingequetscht aus. Deswegen griff ich nach seinem Beutel und massierte ihn kräftig, wobei ich die beiden empfindlichen Kugeln darin nicht besonders zärtlich behandelte. Mein Mann zuckte zusammen, stöhnte etwas und verdrehte leicht die Augen. „Na mein Lieber, gefällt dir das nicht?“ „Doch, Lady, sehr gut sogar.“ Fester weitermachend, meinte ich nur: „Ich glaube du lügst. Das sehe ich dir an.“

„Ne… nein Lady, ich… ich lüge… nicht“, kam es stöhnend aus seinem Mund, wobei sich die ersten Schweißperlen auf der Stirn bemerkbar machten. Noch etwas fester machte ich weiter, ließ ihn sich krümmen und heftiger stöhnen. „Doch, du lügst! Es tut dir weh und du magst es nicht!“ Heftig stieß ich die Worte heraus, wartete auf eine Reaktion. Wieder schüttelte er den Kopf. „Nei… nein, das ist nicht wahr.“ Überraschend ließ ich ihn los und betrachtete ihn. Sein Gesicht war ziemlich rot geworden. „Na, das werden wir gleich genauer feststellen. Lege dich aufs Bett und fessele deine Fußgelenke.“ Statt der Röte wurde er nun bleich, gehorchte aber sofort widerspruchslos.

Kaum lag er dort, fesselte ich auch seine Handgelenke. Nun nahm ich eine Gummischnur, die ich aus einer Schublade hervorholte. Damit begann ich nun, seinen Beutel recht kräftig unterhalb des Käfigs abzubinden. Mehrfach schlang ich diesen Riemen um das Teil, presste dadurch deren Inhalt deutlich nach unten, quetschte sie regelrecht ein. Erst sah mein Mann nur zu, dann begann er zu stöhnen, je weiter ich dort wickelte. „Gefällt dir das immer noch?“ „Jaaa… Lady…“ „Also gut. Machen wir weiter.“ Da diese Gummischnur ziemlich lang war, wickelte ich genussvoll weiter, bis er dann doch anfing, zu betteln, es sei genug. „Ach, jetzt auf einmal? Wo es mir Spaß macht…?“ „Bitte Lady, lass es genug sein.“ „Es tut also doch weh“, stellte ich ganz nüchtern fest. Er nickte.

„Und vorhin hat es nicht geschmerzt? Ich glaube dir nicht.“ Er sah mich an, dann senkte er den Kopf. „Doch“, kam dann ganz leise. „Es hat da auch schon geschmerzt.“ Jetzt sagte ich nichts, wickelte nur das Gummi wieder ab. An dessen Stelle kam nun ein zweiter Stahlring, den ich ebenfalls aus der Schublade hervorholte. Mit einem besonderen Schlüssel öffnete ich ihn, legte den Ring um die weiche Haut, wobei der Beutel etwas langgezogen wurde, und verschloss ihn – sicher gegen sein unbefugtes Abnehmen. Schon jetzt konnte ich sehen, wie wenig ihm das gefiel. Denn der Beutel wurde deutlich weiter nach unten gezerrt. Ich lächelte ihn an, deckte den nackten Mann zu und meinte: „Morgen früh sehen wir weiter.“

Damit löschte ich das Licht und drehte mich weg von ihm, kuschelte mich unter meine Decke und war ziemlich bald eingeschlafen. Mein Mann allerdings brauchte sehr lange und geschlafen hat er diese Nacht auch nur sehr wenig, wie er mir am nächsten Morgen gestand. Warum wunderte mich das kein bisschen? Außerdem war das auch meine volle Absicht. Ein weiterer Trainingspunkt: Gehorsam gegenüber der Lady und außerdem: Lügen ist nicht erlaubt.


Am nächsten Morgen lag er natürlich noch genauso, als ich aufwachte. Langsam kuschelte ich mich an meinen Mann heran, streichelte und küsste ihn, griff nach dem zusätzlich „geschmückten“ Beutel und entlockte ihm ein Stöhnen. „Guten Morgen, Süßer. Wie wäre es denn mit Frühstück?“ „Würde ich ja machen, aber dazu solltest du mich befreien.“ „Klar, nachdem du deine Aufgabe erledigt hast.“ Ich schob meine Decke beiseite und legte mich so auf ihn, dass sein Kopf zwischen meinen Schenkeln zu liegen kam. Ohne weitere Aufforderung wusste er ja genau, was zu tun war. Und so spürte ich wenig später seine Zunge dort unten, wie sie sich leckend ans Werk machte.

Zuerst leckte er außen, die ganze Länge der Spalte bis hoch zur Rosette. Mehrfach beseitigte er auf diese Weise alles ab, um dann auch zwischen die Lippen einzudringen. Auch hier drang sie in jeden Winkel, jede Falte ein, um mich dort blitzblank zu lecken. Das war für mich immer ein wunderbarer Beginn des Tages. Besser konnte es doch gar nicht sein. Bevor er dann immer zum Abschluss meine kleine Rosette besuchte, lutschte der Mann einen kleinen Moment an meiner harten Lusterbse. Dann erhob ich mich und löste seine Fesseln an Hand- und Fußgelenken.

Langsam stand er auf, griff nach seinem zusätzlich beschwerten Beutel. „Komm, lass ihn baumeln. Ich mag es.“ Er schaute mich an und meinte dann leise: „Es ist ganz schön unangenehm.“ Lächelnd nickte ich. „Ja, kann ich mir vorstellen. Aber daran wirst du dich gewöhnen müssen.“ Ohne weitere Worte zog er ab in Richtung Küche, während ich ins Bad ging. Richtig genussvoll nahm ich auf dem WC Platz und ließ es fließen. Laut plätscherte es und dabei dachte ich, wie gerne ich ihn jetzt doch da unten mit seiner Zunge mein Papier ersetzen würde. Allerdings wollte ich ihm das die nächsten Tage auch nicht erlauben. So nahm ich dann doch Papier und wischte mich ab.

Ich betrachtete mich im Spiegel und sah eine durchaus attraktive Frau. Rundungen an den richtigen Stellen, alles noch ziemlich fest, für das Altern nicht schlecht. Von der vorherigen Tätigkeit meines Mannes waren meine Brustwarzen noch etwas aufgerichtet, reckten ein wenig die Nippel. Sanft streichelte und zwirbelte ich sie, genoss das erregende Gefühl. Was würde er dazu sagen, könnte er es sehen? Dann wandte ich mich ab und ging schnell unter die Dusche. Dort stellte ich das Wasser an. Lange brauchte ich nicht, um mich anschließend abzutrocknen und im Schlafzimmer anzuziehen. So kam ich – in BH, Höschen und Jogginganzug – in die Küche, wo das Frühstück bereits hergerichtet war.

Mein Mann, der mir gerade seine Rückseite zudrehte, hatte immer noch einen etwas geröteten Popo. Ich trat näher und patschte mit einer Hand drauf. Er zuckte zusammen und drehte sich um. Dabei schaukelte der Beutel schön hin und her. „Hast du schon auf mich gewartet? Hoffentlich nicht an dir gespielt.“ Er schüttelte nur den Kopf und goss mir Kaffee ein. Wenig später brachte er auch den Toast. „Willst du dich nicht setzen?“ fragte ich ihn dann und er nahm Platz. Dabei bemerkte ich, dass er sorgfältig darauf achtete, dass der Beutel mit auf der Sitzfläche zu liegen kam.

„Nein, mein Lieber. So nicht. Lass ihn vorne herunterhängen. Er soll nicht aufliegen.“ Seufzend rutschte er also wieder vor, bis alles frei baumeln konnte. „Ist es denn wirklich so unangenehm?“ wollte ich jetzt wissen. „Auf jeden Fall ist es nicht bequem, weil die beiden dort sehr nach unten gezerrt werden. Daran muss ich mich erst gewöhnen. Wahrscheinlich dauert das noch ein oder zwei Tage…“ Langsam aß ich mein Frühstück, trank meinen Kaffee. „Ich habe Bilder gesehen, wo ein Mann mehrere solcher Ringe trug…“ Erschreckt schaute er mich an. „Und das willst du jetzt auch…?“ „Keine Ahnung. Habe ich noch nicht überlegt. Aber du musst zugeben, es sieht echt geil aus.“ Das konnte er auch nicht bestreiten.

Da wir inzwischen mit dem Frühstück fertig waren, meinte ich nur: „Dann zieh dich mal an. Will ich aber nachher noch sehen.“ Er stand auf und ging zuerst ins Bad, um danach im Schlafzimmer zu verschwinden. Ich schnappte mir inzwischen die Zeitung. Als er dann zurückkam, um sich vorzustellen, legte ich sie beiseite, schaute ihn an. Er trug tatsächlich dieses „schicke“ weiße Damenhöschen, welches seinen Kleinen im Käfig sowie den Beutel mit den breiten Ringen kaum aufnehmen konnte. Ihm war das offensichtlich peinlich, aber was sollte er machen. An den Füßen hatte er hellbraune Nylonsöckchen. „Okay, alles in Ordnung. Und denk dran: keine Spielereien oder so, kapiert?“ Er nickte und zog nun Hemd und Hose sowie Schuhe an. Dann verließ er wenig später das Haus, nachdem ich mein Abschiedsküsschen bekommen hatte.

Grinsend saß ich am Tisch und, schaute ihm noch hinterher. Kaum hatte ich mich wieder der Zeitung genom-men, klingelte es an der Haustür. Erstaunt öffnete ich und sah Sabrina dort stehen. „Hallo, guten Morgen. Komm doch rein.“ „Morgen“, meinte sie und folgte mir in die Küche. „Kaffee?“ Es war noch ein Rest da und sie nickte. Schnell schenkte ich ein, dann saßen wir am Tisch. „Ist dein Mann auch schon weg? Meiner ist gerade gegangen.“ Sabrina nickte. „Hab ich gesehen, ja, meiner ist auch weg.“ „Was ist denn los?“ fragte ich, weil die Frau so kurze Antworten gab. „Ach, ich weiß auch nicht. Irgendwas ist mit meinem Mann. Aber er will es mir nicht sagen.“ Sie trank einen Schluck von ihrem Kaffee. „Soll ich mal mit ihm reden?“ fragte ich und Sabrina nickte. „Ja, wäre bestimmt nicht schlecht.“

„Und bei dir?“ fragte sie mich. „Dein Mann sah eben auch nicht gerade glücklich aus…“ „Nee, kann ich verstehen. Ich habe ihm verboten, Damenwäsche zu tragen. Und das gefällt ihm natürlich nicht.“ Sabrina grinste. „Das würde meinem auch nicht gefallen. Und warum?“ „Es soll eine Trainingseinheit sein, damit er gehorsamer wird, mehr das tut, was ich will. Und zusätzlich hat er einen neuen breiten Ring „da unten“.“ Mehr musste ich nicht sagen. Sabrina wusste Bescheid. „Hat er überhaupt noch andere Unterwäsche? Meiner wohl eher nicht.“ „Deswegen darf er ein ganz schlichtes Damenhöschen tragen. Und dazu Nylonsöckchen.“

„Kein Wunder, dass er dann sauer ist. Geht er nicht nächste Woche auf Geschäftsreise?“ Ich nickte. „Ja, genau. Und dafür muss ich mir noch ein paar Aufgaben ausdenken, um es „interessanter“ zu machen. Schließlich soll er an mich denken und nicht nur wegen seine Käfigs.“ „Ruft du meinen Mann an…?“ ich nickte und schnappte mir gleich das Telefon. Nach wenigen Augenblicken hatte ich den Mann am Apparat. „Hallo. Wie geht’s?“ – „Okay, prima. Können wir uns in der Mittagspause kurz treffen? Ich müsste was mit dir bereden.“ – „Gut, also um 12:30 Uhr.“ Dann legte ich auf. „Wir treffen uns. Dann sage ich dir Bescheid.“
253. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von mwog am 16.10.15 13:40

Bin sehr gespannt wie es weiter geht! Danke für das Update!
254. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 16.10.15 14:26

Hallo Braveheart ,

danke für deine klasse Fortsetzung bin wie immer sehr gespannt wie es weitergeht .......
255. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.10.15 17:37

Also Leute, zum Wochenende...



Erleichtert nickte Sabrina. „Danke. Das ist nett von dir.“ „Gern geschehen.“ Langsam stand die Frau auf; sie hatte so glänzende Augen. „Darf ich dich ein bisschen…?“ Sehr verführerisch schaute sie mich an. Stumm nickte ich und schon kniete sie vor mir, schob ihren Kopf vor. „Aber du musst deine Hose runterziehen…“ „Mach du es doch…“, murmelte ich und erhob mich etwas. Schnell hatte Sabrina nun Hose und Slip heruntergezogen. Nun konnte sie an mich heran. Zuerst küsste sie die Innenseiten meiner Schenkel, konnte dabei schon meinen weiblichen Duft einatmen. Immer weiter schob sie meine Beine auseinander. Noch schaute ich ihr von oben her zu. Dann legte ich den Kopf in den Nacken und gab mich ihr völlig hin.

Und schon drückten sie Sabrinas heißen Lippen sich auf meinen Schoß. Die Zunge kam hervor und drang tief in mich ein. Dabei streifte sie kurz die Lusterbse und ließ mich zusammenzucken. Ganz fest presste die Frau sich an mich, leckte und saugte immer intensiver. Fast spürte ich sie überall gleichzeitig; jedenfalls kam es mir so vor. ich begann zu keuchen, fühlte die heiße Woge kommen. Ich drückte den Kopf fester an mich und dann war es soweit. Heiß schoss es vom Unterleib hoch, strömte durch den ganzen Körper, explodierte im Kopf. Und schon schenkte ich der Frau meine Nässe…

Minuten später öffnete ich die Augen. Offenbar war ich einen Moment völlig weggetreten. Etwas besorgt schaute Sabrina mich von unten her an, leckte immer noch sanft meine Spalte. Mit einem letzten zärtlichen Kuss zog sie sich zurück, hatte Saftspuren von mir im Gesicht. Ich beugte mich vor, zog sie hoch und küsste alles weg. Ich liebte meinen eigenen Geschmack, nahm ihn nur zu gerne auf. „Das war wunderbar“, meinte ich zu ihr. „Soll ich mich revanchieren…?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Später vielleicht… wenn du mit meinem Mann gesprochen hast.“

Sie stand auf. „Wir sehen uns später“, meinte sie und verabschiedete sich mit einem Küsschen, ging allein zur Tür und war weg. Ich saß immer noch wie betäubt da, Jogginghose und Slip um die Knöchel mit meiner rot geleckten Spalte. Langsam konnte ich wieder klarer stehen, erhob mich und zog beides wieder hoch. Dann räumte ich die Reste vom Frühstück beiseite. Was für ein Morgen! Erst wunderbar von meinem Mann und nun auch das noch… Warum bilden Männer sich immer ein, nur mit ihrem Ding wäre Sex schön. Richtig gemacht, kann eine Zunge viel effektiver und besser sein, wobei es egal ist, ob von einem Mann oder einer Frau. Wenn sie geschickt ist…

Äußerst gut gelaunt ging ich ins Schlafzimmer und holte aus der Schublade dort meine Liebeskugeln. Sehr schnell hatte ich sie unter meinem Slip in die noch nasse Spalte geschoben, spürte diese sanften Vibrationen, die durch jede Bewegung ausgelöst wurden. Es würde mich den ganzen Tag auf einem bestimmten Level halten, ohne einen Höhepunkt auszulösen. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass mir noch etwas Zeit blieb. So überlegte ich eine Weile, wie ich das mit Sabrinas machen würde. Wahrscheinlich musste ich einfach abwarten, was er so erzählen würde.

Rechtzeitig machte ich mich auf den Weg und so trafen wir uns in der Stadt, um zum einen gemeinsam Mittag zu essen und zum anderen zum Plaudern. Natürlich wusste er längst Bescheid, was ich wohl von ihm wollte. Deswegen rückte er auch ziemlich schnell heraus, was anlag. „Sabrina hält mich zu lange verschlossen. Mittler-weile sind es mehr als drei Monate. In dieser Zeit hat sie mich nicht einmal aufgeschlossen. Ich bekomme keinen Sex mit ihr – so wie früher.“ Aha, daher wehte der Wind. „Aber das ist doch Sinn deines Käfigs“, wagte ich einzuwenden. Ein böser Blick folgte. „Ach, du hast ja keine Ahnung, wie das ist, so lange keinen Sex zu bekommen.“

Wütend aß er ein paar Happen. „Keinen Sex oder kein Abspritzen, was ist das wirkliche Problem?“ „Beides“, kam ziemlich heftig. „Mein Beutel platzt bald.“ Fast hätte ich gelacht, weil das mit Sicherheit nicht passieren würde. „Lass mich sehen“, forderte ich ihn auf. „Hier? Du spinnst wohl…“ Jetzt wurde mir es langsam zu viel. „Pass auf, was du sagst“, verwarnte ich ihn. „Okay, stimmt doch. Eine Frau hat doch keine echten Probleme, wenn sie keinen Sex bekommt. Aber wir Männer…“ „…bildet euch sonst was ein“, ergänzte ich. „Mein Mann ist bereits seit fast einem Jahr verschlossen und so oft wie er Sex bekommen hat, kannst du getrost an einer Hand abzählen; du brauchst noch nicht einmal alle Finger…“

Der Mann starrte mich an, als sei ich verrückt geworden. „Das ist nicht wahr“, sagte er dann langsam. „Frag ihn doch“, sagte ich und reichte ihm mein Handy. Etwas unsicher nahm er es und rief ihn tatsächlich an. „Hey sag mal, ich bin gerade mit deiner Frau zusammen…“ – „Was? Nein, natürlich nicht. Wir reden miteinander. Ich wollte nur wissen, wie oft ihr beide es gemeinsam und so…“ – „Nein, sie sagte, weniger als fünfmal. Aber das glaube ich…“ – „Das… das hält man doch nicht aus…“ Er war ziemlich blass geworden; sicherlich hatte mein Mann ihm das gerade bestätigt. Konsterniert gab er mir das Handy zurück. „Es stimmt“, kam dann, immer noch sehr erschüttert.

„So, können wir jetzt vernünftig reden? Was ist denn dein wirkliches Problem? Wenn es „nur“ um eine Entleerung geht, die kannst du mit Sicherheit öfters haben…“ „Das ist das eine. Zum anderen möchte ich – wenigstens zu Hause – mehr Damenwäsche tragen… nicht nur Unterwäsche…“ Jetzt war es heraus. Der Mann wagte kaum noch, mich anzuschauen. Ich musste grinsen. „Und das ist alles? Das konntest du Sabrina nicht sagen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich möchte es auch aus Gummi… Aber meine Frau… mag es nicht so…“ Hastig aß er seinen Teller leer, damit er nichts sagen musste.

„Du hast also Angst, diese Dinge deiner Frau zu „gestehen“, weil sie Gummi nicht mag? Und vielleicht auch keine „Frau“ mit Käfig? Habe ich das richtig verstanden?“ Er nickte. „Und deswegen bist du so unausstehlich?“ Wieder ein Nicken. „Okay, ich werde mit Sabrina drüber reden. Aber eines ist sicher: dein Hintern wird heute bestimmt noch ziemlich tüchtig leiden müssen. Das ist dir schon klar, oder?“ Erneut nickte er. Sah ich dabei ein wenig Glänzen in den Augen? Ganz sicher war ich mir nicht. „Ich werde ihr auftragen, dir noch fünf mehr zu geben – und zwar mit Holzpaddel und auf jede Seite.“ Etwas unglücklich schaute er mich jetzt an, dann nickte er. „Danke.“

Er übernahm noch die Kosten und dann trennten wir uns. Sofort rief ich Sabrina an. „Ich komme nachher bei dir vorbei und erkläre es dir. Jetzt habe ich noch etwas zu erledigen.“ Sie bedankte mich und ich legte auf. Gut gelaunt ging ich in den kleinen Sex-Shop. Dort schaute ich – zum ersten Mal – an der Bücherwand, fand aber nichts Passendes. Plötzlich stand die mir bekannte Verkäuferin neben mir. „Hallo, was suchst du denn heute?“ fragte sie leise. Sie trug wieder einen Gummianzug, sah echt schick aus. Deutlich konnte ich die Nippel mit den Ringen erkennen. „Hallo, eigentlich wollte ich was zum Thema Erziehung. Aber da gibt es wohl nichts.“

„Doch, mehr als du glaubst. Nur nicht hier.“ Sie drehte sich um und ich konnte den süßen runden Popo sehen, der natürlich auch eng in Gummi verpackt war. Es lag sogar zwischen den Backen eng an. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach drüber streicheln. Es folgte ein leichtes Zusammenzucken der beiden Backen sowie ein Schnurren der Frau. Täuschte ich mich oder waren dort streifige Erhöhungen zu spüren? Aber erst einmal folgte ich der Frau in eine andere Ecke, wo es viel zu dem gesuchten Thema gab. „Hier findest du reichlich.“ Sie lächelte mich an und meinte dann: „Du hast da was gespürt…?“ Ich nickte. „Das Ergebnis des dicken Rohrstockes… fünfmal pro Seite… von meiner Chefin… Sie weiß, dass ich das ab und zu brauche.“

Deswegen also auch die deutlich stehenden Nippel. „Meine Chefin ist so veranlagt wie du… Suchst du was Bestimmtes?“ „Männererziehung“, meinte ich nun. Die Frau drehte sich um und holte zwei oder drei Bücher, gab sie mir. „Das wird dir sicherlich weiterhelfen.“ Eines war speziell über „Abrichtung einer Zofe“, das zweite „Männer als Frauen – geht das?“ und das dritte hieß „Was mache ich bloß mit meinem „Mann“?“ und enthielt eine Anleitung für Frauen, die einen Damenwäscheträger zu Hause haben. Ich schaute sie mir an. „Ach, nimm sie einfach mal mit, schau sie an und was nichts ist, bringst du wieder zurück.“ Damit war ich einverstanden, weil ich mich nicht so schnell entscheiden konnte.

So gingen wir zur Kasse und die Bücher wurden verpackt. „Und wofür war das?“ fragte ich sie noch, auf ihren Popo zeigend. „Ach das. Ich wollte nicht den dicken neuen Loveball an mir ausprobieren… Nun habe ich ihn trotzdem drin.“ Als ich sie so fragend anschaute, erklärte sie noch: „Der ist etwa 12 cm dick, hat innen weitere, kleine rotierende Stahlkugeln, die mich echt geil machen. Die Chefin hat ihn mir in die Spalte gestopft, diese verriegelt und dann in den Gummianzug gezwängt… Und längst bin ich dort klatschnass.“ Sie grinste. „Na, du würdest wohl gerne, was?“ Das musste sie meinem Gesicht angesehen haben. Bevor ich antworten konnte, rief die Frau nach ihrer Kollegin. „Kannst du gerade mal schauen…?“

Grinsend nickte sie und dann nahm die Frau mich an die Hand. „Komm, wir haben da einen kleinen Raum.“ Ich folgte ihr, überlegte gerade, was ich denn da tat. In dem Raum stand eine Liege, auf der sie sich hinlegte und die Beine spreizte. Jetzt erkannte ich dort einen verdeckten Reißverschluss, der jetzt geöffnet wurde. Nun konnte ich zartrosa Fleisch sehen, welches vor Nässe glänzte. Ohne weiter nachzudenken, beugte ich mich vor und begann dort zu lecken. Immer weiter gingen die gummierten Schenkel auseinander, boten mir freien Zugang. Allerdings war die Spalte selber fest verschlossen. Dafür sorgten kleine Kugelstäbe.

„Die kann nur sie öffnen“, wurde mir erklärt. Dazwischen sah ich allerdings die Nässe hervorquellen, die ich fast gierig abschleckte. Welch süßer Geschmack! Die Frau lag da, hatte die Augen geschlossen und gab sich mir hin. Jetzt konnte ich sehen, dass auch auf den großen Lippen Striemen waren. Etwa auch von dem Rohrstock? Das musste grausam sein. Als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte, sagte die Frau: „Dabei werde ich immer gut festgeschnallt…“ „Das… das muss doch unerträglich sein…“, keuchte ich. „Ja, ist schon heftig. Aber man gewöhnt sich daran.“ „Man gewöhnt sich daran…?“ Sie richtete sich auf und nickte. „Ja, ob du es glaubst oder nicht. Und sie werden ja nicht mit volle Kraft ausgeführt.“

Langsam zog ich den Reißverschluss wieder zu; davon hatte ich genug. „Schockiert?“ Ich nickte. „Ja, wirklich. Wer macht denn solche brutalen Sachen?“ Statt einer Antwort fragte die Frau: „Hast du deinem Mann schon mal so richtig heftig… mit blutenden Striemen…?“ Ich nickte stumm. „Und was hat er dazu gesagt?“ Ich schaute sie an. „Nichts, keinen Ton. Und sein Gesicht sah aus, als hätte er es genossen…“ Die Frau lächelte. „Muss ich noch mehr sagen?“ „Du… du hast es … genossen…“, stellte ich fest. Langsam nickte sie. „Ja, ob du es glaubst oder nicht. Aber erst, nachdem der Anfangsschmerz weg war. In sexueller Erregung kann man erstaunlich viel aushalten und findet es sogar noch gut.“ Den Eindruck hatte ich bei meinem Mann auch, wollte mir das bloß nicht eingestehen.
256. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von mwog am 17.10.15 19:30

Danke für Dein Update, gut geschrieben und die Dialoge waren interessant. Ein bisschen Action mehr wäre super gewesen - aber zugegeben, es steigert so die Spannung!
257. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.10.15 17:28

Na ja, ist ja wohl nicht besonders real, wenn man von einer Aktion zu nächsten hüpft...




„Denk mal drüber nach. Wir können uns auch sonst gerne mal treffen. Nicht immer nur hier. Übrigens heiße ich Heike.“ Gemeinsam verließen wir den Raum und gingen zur Kasse, wo die drei Bücher noch auf mich warteten. Als ich daran griff, legte Heike mir die Hand auf den Arm. „Du musst nicht schlecht vor mir denken. Ich bin so… wie dein Mann…“ Ganz liebevoll schaute sie mich an, beugte sich vor und gab mir einen zärtlichen Kuss. Bevor ich genau wusste, was ich da tat, erwiderte ich ihn ebenso liebevoll. Dann verließ ich schnell den Laden. Erst draußen atmete ich tief auf. Was war da drinnen nur geschehen?

Langsam schlenderte ich durch die Stadt, mehr im Unterbewusstsein in Richtung Sabrina. Als ich dann da vor der Haustür stand, war ich ziemlich verblüfft. Gerade wollte ich läuten, als Sabrina bereits öffnete. „Komm rein, ich hatte dich schon gesehen.“ Im Flur hängte ich meine Jacke auf, stellte die Tasche ab. Dann gingen wir in die Küche. „Und? Was hat er gesagt?“ fragte sie neugierig. Da der Kaffee schon am Laufen war, setzten wir uns. „Du machst dir zu viele Gedanken. Er bemängelt, er würde zu wenig geöffnet und bekäme nicht genug Sex mit dir.“

„Das ist doch der Sinn des Käfigs“, protestierte Sabrina. „Deswegen trägt er den doch.“ „Langsam, das habe ich ihm auch erklärt. Außerdem hat er mit meinem Mann telefoniert, nachdem ich ihm gesagt hatte, der sei fast ein Jahr verschlossen und habe weniger als fünfmal Sex gehabt. Da war er ganz schön still. Aber was er haupt-sächlich will: mehr Damenwäsche… und nicht nur Unterwäsche.“ Verblüfft schaute die Frau mich an. „Und deswegen so ein Zirkus? Blödmann!“ Ich lachte. „Stimmt. Und er möchte Gummi tragen… auch wenn du es nicht magst…“ Ich trank vom Kaffee, den Sabrina eingeschenkt hatte. „Das stimmt doch gar nicht! Was bildet er sich nur ein? Wenn er mag, kann er Gummi tragen.“ Die Frau war ziemlich aufgeregt. „Hey, komm wieder runter. Jetzt reg dich ab. Ist alles okay. Du weißt, was er will und gut. Dafür darfst du ihm von mir jeweils fünf mit dem Holzpaddel geben. Er weiß Bescheid.“

Langsam schien Sabrina sich zu beruhigen. „Das war wohl weniger schwierig als ich dachte, oder?“ ich nickte. „Dein Mann mag eben nicht über solche Dinge reden. Vielleicht kannst du ihn davon überzeugen, das in Zukunft schriftlich zu machen?“ Sie nickte. „Gute Idee; geht wahrscheinlich besser.“ Jetzt tranken wir unseren Kaffee und fast hätte ich von meinem kleinen Erlebnis erzählt, ließ es dann aber lieber. Deswegen schaute ich die Frau mir gegenüber an. „Soll ich dir jetzt…?“ Einen Moment dachte sie nach. Dann kam: „Mit einem Umschnallteil…?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Wenn du möchtest…“ Heftig nickte Sabrina. „Ich habe da so ein wirklich tolles Teil.“ Sie sprang auf und holte einen roten, ziemlich dicken und langen Gummilümmel.

Er sah sehr echt aus, hatte auch eine kräftige Eichel sowie dicke Adern. „Und er sitzt fantastisch eng… wenn er drin ist.“ Also hatte sie ihn schon ausprobiert, ging mir durch den Kopf. „Vergewaltige mich damit“, meinte sie grinsend und ließ Rock und Höschen fallen. Schnell hatte ich es mir umgeschnallt und nun ragte das Teil von meinem Bauch ab. Sabrina kniete nieder und begann daran zu lecken und zu saugen. Fast passte es nicht in ihren Mund. Dann legte sie sich bäuchlings auf den Tisch, wackelte mit dem Popo. „Nun komm schon!“

Ich stellte mich passend hinter sie, wobei ich sehen konnte, dass ihre Spalte schon ganz schön nass glänzte. Erst setzte ich die dicke Eichel ganz am Anfang an, spaltete ein wenig die Lippen dort und dann, mit einem wirklich kräftigen Ruck, versenkte ich das ganze Teil tief im Schoß der Frau. Keuchend und japsend schoss der Kopf hoch. Ein gurgelnder Schrei kam aus der Kehle und ich steckte bis zum Anschlag in ihr, hielt aber dann sofort still. Deutlich spürte ich ihre warmen Hinterbacken an meinem Bauch. „Wahnsinn…“, kam es deutlich aus ihrem Mund. Jetzt begann ich langsam stoßende Bewegungen, spürte das Zittern des gestoßenen Leibes. Hatte ich zuerst Bedenken gehabt, verschwanden die sofort, als Sabrina diese Stöße erwiderte.

So wurde ich langsam heftiger, zog den Lümmel soweit zurück, bis nur noch die Eichel in ihr steckte, um ihn dann wieder komplett hineinzustoßen. Es dauerte nur wenige Minuten, dann spürte ich den gewaltigen Höhe-punkt, der sich in Sabrinas Körper aufbaute. Noch zwei oder drei Stöße, dann war es soweit. Sie zuckte und zitterte, japste und keuchte, lief unten förmlich aus und nässte alles. Die Popobacken krampften sich zusammen und auch der Unterleib wurde fester. Es muss gigantisch gewesen sein. Dennoch zog ich mich nicht zurück, blieb einfach so stehen.

Dann, sie hatte sich ein wenig erholt, begann ich mit der zweiten Runde. Jetzt wurden meine Stöße sehr gleichmäßig. Rein, raus, rein, raus. Immer ganz tief, wo ich sicherlich ihren Muttermund berührte. Es schmatzte deutlich hörbar von der Nässe. Das Stöhnen unter mir wurde heftiger und dann setzten auch die Zuckungen wieder ein; der zweie Höhepunkt war kaum weniger heftig. Tief im Unterleib versenkt, steckte das Teil in der Spalte der Frau. Ich schnallte ihn ab, ließ es stecken, befestigte es sogar noch – soweit möglich – um Sabrinas Hüften. Mit geschlossenen Augen auf dem Tisch legend ließ sie es geschehen.

Dann setzte ich mich, schaute sie an. Noch mehrere Minuten blieb sie so liegen, schnaufte immer noch heftig, wobei es langsam ruhiger wurde. Dann endlich, erhob sie sich, stellte offenbar erst jetzt fest, was ich gemacht hatte. Mit leicht verschleierten Augen starrte sie mich an, löste dann die Riemen und zog den Gummilümmel aus ihrer Spalte. Schmatzend glitt er heraus, tropfte. Langsam legte sie ihn auf den Tisch, wo er dann vor Nässe glänzend lag. Bittend schaute Sabrina mich an. „Mach es… mit der Zunge…“ Rücklings sank sie auf den Tisch, drehte mir ihre immer noch leicht geöffnete Spalte zu.

So musste ich mich nur etwas vorbeugen und konnte mit der Zunge an das nasse Loch. Und ich tat ihr den Ge-fallen, schleckte die Nässe ab; innen wie außen, soweit ich konnte. Und Sabrina genoss es, hielt mich dort mit den Schenkeln fest, sodass ich kaum ausweichen konnte. Langsam und eher zärtlich leckte ich alles gründlich ab, drang mal tiefer ein, um dann wieder außen zu schlecken. Schließlich wusste ich, wie empfindlich man als Frau dort ist, wenn man zweimal solch einen Höhepunkt gehabt hatte. Endlich schien ich fertig zu sein und Sabrina gab mich wieder frei. Sie richtete sich auf, schaute mich an.

„Das war gigantisch. Besser als mein Mann…“ „Na, das lass ihn aber lieber nicht hören“, meinte ich grinsend. „Er könnte neidisch werden. Aber mit dem Ding ist das auch kein Kunststück.“ Sabrina schüttelte den Kopf, angelte sich den Lümmel und leckte ihn genussvoll ab. „Den kennt er noch gar nicht. Ist mein ganz privater Lover…“, setzte sie hinzu. Dann stand sie auf und ging ins Bad. Dort säuberte sie ihn gründlich und sich gleich mit. Ich konnte sehen, dass nun alles fast wieder normal aussah. Endlich packte sie den Lümmel wieder weg. „Danke“, sagte sie noch und ich nickte.

„Dein Mann wird gleich nach Hause kommen und meiner auch. Du weißt Bescheid, aber sei lieb mit ihm. Er ärgert sich bestimmt schon genug.“ Sabrina nickte. „Aber er bekommt trotzdem was hinten drauf.“ „Na klar. Das auf jeden Fall; er hat’s verdient. Aber übertreibe es nicht, okay!“ Dann griff ich meine Jacke und zog sie an. Mit der Tasche in der Hand ging ich zur Tür und verabschiedete mich von ihr. Grinsend meinte Sabrina: „Das müssen wir mal wiederholen. Und bei dir müsste er doch auch passen, oder?“ „Na, ich weiß nicht… Ja, wahrscheinlich schon.“

Dann ging ich und war wenig später zu Hause. Schnell versorgte ich die Bücher, damit mein Mann nicht drüber stolpern würde. Dann kam er auch schon bald und begrüßte mich liebevoll. Umzuziehen brauchte er sich ja nicht; es gab ja nicht anderes für ihn. Deswegen blieb er einfach in den Sachen, die er momentan trug. Dann kam er zu mir in die Küche und fragte, was denn der Anruf von Sabrinas Mann zu bedeuten hatte. Mit wenigen Worten erklärte ich ihm die Angelegenheit, wobei ich natürlich nicht erwähnte, was sich zwischen Sabrina und mir abgespielt hatte.

„Sie hat momentan, na, sagen wir mal, ein paar kleine Schwierigkeiten mit ihm. Er will öfters befreit werden und Sex mit seiner Lady haben. Deswegen glaubte er nicht, dass du bereits so lange verschlossen bist.“ „Aber daran gewöhnt man sich ja… wenn es lange genug so ist“, meinte er. „Ja, natürlich. Aber so weit ist er eben noch nicht. Deswegen trainiert Sabrina ja weiter. Und außerdem will er mehr – ganz als Frau – leben und erzogen werden, wenigstens zu Hause. Gummi wäre der nächste Wunsch…“ Mein Mann lächelte und nickte. „Kann ich mir gut vorstellen…“

„Aber was den Sex mit ihr angeht, hat sie sich überlegt, es doch ab und zu öfters machen zu wollen. Aber dann wird sein Kleiner zuvor gründlich betäubt. So benutzt Sabrina ihn quasi wie einen Dildo und er hat gar nichts davon. Natürlich wird er angeschnallt sein. Dann wird sich sehr schnell herausstellen, wie gut ihm das gefällt und ob es nicht besser wäre, den Kleinen verschlossen zu halten. Denn eines ist sicher: Sabrina wird sich mit ein- oder zweimal nicht zufrieden geben. Und am Ende wird ihr Mann sicherlich vollkommen leer sein. Und wie sein männliches Teil dann ausschaut…“ Mehr musste ich nicht sagen. Denn ich konnte deutlich sehen, wie wenig meinem Mann allein diese Vorstellung gefiel.

Die ganze Zeit, während der wir geplaudert hatten, machte ich das Essen und war inzwischen fertig, sodass wir essen konnten. Dabei hatte ich eine weitere „Überraschung“ für meinen Mann. „Als ich Sabrina sagte, du wärest in T. auf Geschäftsreise, hat sie gleich mit einer alten Schulfreundin dort telefoniert. Dabei hat sie mir verraten, dass diese Frau ihren Mann auch etwas anders hält als die meisten Frauen.“ „Du meinst, sie erzieht ihn auch…?“ fragte mein Mann. Ich nickte. „Ja, kann man sagen. Allerdings trägt er keinen Käfig. Das weiß Sabrina, weil sie ab und zu telefonieren oder sich treffen. Jedenfalls wirst du bei ihr übernachten…“ Deutlich konnte ich meinem Mann ansehen, wie wenig ihm das gefiel. „Dann bist du ein bisschen unter „Aufsicht“. Das wäre mir schon ganz lieb.“

Langsam nickte er; was blieb ihm anderes übrig? „Da du momentan ja keine Damenwäsche trägst, dürfte das kein Problem sein. Aber…“ und nun kam der kleine Wermutstropfen für ihn – „sie darf dich bestrafen, wie sie es für nötig hält… wie den eigenen Mann. Denn das benutzt sie auch hin und wieder – wie das bei Männern ja wohl nötig zu sein scheint. Also überlege dir, was du tust. Die Frau legt sehr großen Wert auf gepflegte Manieren…“ Das würde sicherlich nicht ganz leicht für ihn. „Da natürlich eine eventuell notwendige Bestrafung grundsätzlich auf den nackten Popo erfolgt – auch da ist sie äußerst konsequent – und sie nichts von deinem Käfig wissen muss (wenn sie ihn aus irgendeinem Grund trotzdem sieht, tja, das dürfte dann dein Pech sein), trägst du dabei immer einen schwarze Gummi-Tanga, der das verdeckt.“

Inzwischen war meinem Mann sehr deutlich klar geworden, dass diese paar Tage keine Erholung für ihn bedeuten würden. Denn sicherlich fanden sich immer Gründe, den Männerpopo zu strafen. Da waren Frauen sehr erfinderisch. „Wie heißt denn die Frau?“ wollte er wissen. „Du wirst sie nur mit „Lady Babette“ ansprechen – wie ihr eigener Mann auch. Außerdem machst du dir morgens und abends selbstständig einen Einlauf. Das not-wendige Equipment ist vorhanden, wurde mir versichert. Wenn du „nett“ fragst, hilft sie dir vielleicht dabei…“ Und dann würde es bestimmt anstrengend, dachte ich mir dabei. „Warum muss ich denn bei einer völlig fremden Frau…?“ Diese Frage musste ja kommen, war sozusagen auch berechtigt. „Weil ich nicht weg kann, um dich zu begleiten. Deswegen. Und du wirst nichts, absolut nichts, mit der Frau anfangen.“

Falls mein Mann das erhofft hatte, wurde er gerade enttäuscht. „Wahrscheinlich wird sie das auch nicht probieren. Aber vorsichtshalber… Also: keine Füße küssen – außer in Schuhen zur Begrüßung, keine Brüste oder Spalte lecken oder auch nur küssen, usw. falls ich irgendetwas in der Art erfahre, wird die nächste Zeit nach deiner Heimkehr sehr anstrengend.“ Zwischendurch hatte ich immer etwas gegessen und auch mein Mann schaffte es, seinen Teller zu leeren. „Ich verlasse mich auf dich.“ Er nickte. Dann fragte er leise: „Darf ich dich denn vorher noch richtig verwöhnen…?“ Ich lächelte. „Wie möchtest du es denn gerne tun? Deinen Kleinen kannst du gleich vergessen.“

„Nein, der soll dort bleiben, wo er ist. Ich würde dich gerne streicheln, richtig ausgiebig, und dann küssen. Und natürlich deine liebsten Stellen lecken…“ Statt einer Antwort beugte ich mich dann vor und meinte: „Das er-warte ich doch von dir. Schließlich muss ich ja ein paar Tage auf dich verzichten.“ Ich gab ihm einen langen Kuss, griff in seinen Schritt und drückte dort ein klein wenig. „Jetzt gleich…?“ „Wenn ich darf…“ Schnell stand er auf und räumte den Tisch ab. Am Spülbecken stehend, drehte er sich um und meinte: „Und du schenkst mir, was du hast…?“ Natürlich wusste ich genau, was er meinte und nickte. „Alles? Wirklich alles…?“ „Ja… wenigstens flüssig…“ Ich lachte. „Was anderes käme auch niemals in Frage.“

Mein Mann nahm mich an die Hand und gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer. Dort zog er sich schnell nackt aus, kniete dann vor mir nieder und küsste meine Schuhe, leckte dort ein wenig. Dann streichelte er meine Bei-ne in den Nylons. Ich streifte meine Schuhe ab, präsentierte ihn die Füße. Ich setzte mich aufs Bett und bot ihm nun die Füße richtig an. Während der Mann den einen ausgiebig verwöhnte, drückte ich mit dem anderen sei-nen Kleinen im Käfig zwischen den Schenkeln, rieb und massierte ihn, soweit es möglich war. Nach einer Weile wurde gewechselt. Langsam wanderten Lippen und Hände an den Beinen weiter nach oben. Längst musste er meinen sicherlich intensiven Duft gespürt haben.

Nach den Ereignissen heute früh hatte ich ja das Höschen nicht gewechselt… jetzt griffen seine Hände nach dem Bund meiner Strumpfhose, begann sie abzustreifen, um nun richtig an die Zehen zu gelangen. Er leckte und lutschte sie, saugte wie ein Baby daran. Nach und nach kam jeder Zeh dran, während der andere Fuß mit dem großen Zehe seine kleine zuckende Rosette bediente. Rieb ich ihn dort erst, versuchte ich dann, den Zeh im Popo unterzubringen. Ohne drüber nachzudenken, entspannten sich die Muskeln dort und schon rutschte der dicke Zeh hinein. Da er dort inzwischen ebenso empfindsam war, ergab sich für meinen Mann ein wunderbares Gefühl.

Zärtlich massierte ich ihn dort, machte auch weiter, nachdem die Füße gewechselt hatten. Ich konnte spüren, wie sich die Woge langsam aufbaute. Aber noch wollte ich nicht, dass es dazu käme. Deswegen spreizte ich meine Schenkel ganz weit, bot ihm einen wunderschönen Anblick und Zugriff. Schnell wanderte der Mund nach oben. Aber zuerst half ich ihm, mich auszuziehen. Bald waren wir beide nackt und er legte mich bäuchlings aufs Bett. So präsentierte ich meinem Mann den runden Popo. Der Mann kniete sich aufs Bett, direkt zwischen meinen Schenkeln, drückte seinen Mund zwischen die Backen. Dort küsste er mich und bohrte seine Zunge in das kleine Loch. Genussvoll hob ich meinen Unterleib an, wollte unbedingt mehr.

Und ich bekam, was ich wollte. Denn nun leckte er mir die ganze Popospalte aus. Hatte ich das früher nie gemocht, konnte ich jetzt kaum genug davon bekommen. Immer wieder strich die Zunge über die kleine Rosette, verharrte dort und drang kurz ein, um dann weiterzumachen. Immer wieder wanderte er auf und ab, machte mich auf diese Weise heiß. Deswegen brauchte ich zwischendurch eine kleine Pause. Durch das Zusammen-pressen meiner Popobacken machte ich ihm das klar, und als er sich zurückgezogen hatte, drehte ich mich auf den Rücken. Ganz langsam spreizte ich nun meine Schenkel und bot mich ihm an.

Feucht leuchtete ihm meine Spalte entgegen, der er sich nun vorsichtig näherte. Das war das Gebiet, welches er immer am liebsten hatte und hier sehr gerne oral verwöhnte. Sich an meine Frage von vorhin erinnernd, beugte er sich vor und drückte zärtlich seine Lippen auf den oberen Ansatz des Geschlechtes, hielt den Mund leicht geöffnet. Nun zog ich meine Schenkel an, stellte die Füße aufs Bett und hielt danach seinen Kopf dort fest, indem ich meine Schenkel sanft zusammendrückte. Nun wusste er ganz genau, was ich von ihm wollte und erwartete es. Genussvoll begann ich ihm nun das zu geben, was ich extra aufgespart hatte. Dabei schaute ich ihm in die Augen, die mich von da unten so liebevoll betrachteten. Eine kleine Portion nach der anderen füllte seinen Mund. Zwischendurch gönnte ich ihm immer wieder eine kleine Pause, sodass er es richtig genießen konnte.

Meine zusammengendrückten Schenkel gaben ihm kaum eine Möglichkeit, sich zurückzuziehen. Allerdings hatte ich ohnehin nicht den Eindruck, er würde es wollen. Ihm war vollkommen klar, dass es ein großer Liebesbeweis war, diese Flüssigkeit der Lady aufzunehmen. Allerdings bedeutete es aber auch nicht, dass mein Mann das unbedingt gleich jeden Tag wollte. Es sollte auf einige besondere Male beschränkt bleiben; so wie eben jetzt, bevor er ein paar Tage ohne mich sein würde. Deswegen hatte ich jetzt auch keine besonders große Portion, die ich ihm schenken wollte. Nebenbei hatte ich mich etwas intensiver mit dem Thema beschäftigt und wusste, dass die zuvor zu sich genommenen Getränke und Speisen einen deutlichen Einfluss auf den Geschmack hatten.

Deswegen hatte ich jetzt ein paar Dinge gezielter gegessen bzw. getrunken, um es ihm so angenehm wie möglich zu machen. Allerdings war es trotzdem kein Apfelsaft, obgleich die Farbe bestimmt nicht so viel anders war, wie ich mir gerade lächelnd vorstellte. Mein Mann erwiderte dieses Lächeln, ohne allerdings zu wissen, weswegen ich ihn so anlächelte. Noch einmal gab ich ihm mit den letzten kleinen Spritzer eine Portion; dann war ich fertig. Das spürte er und begann diese Region gründlich abzulecken. Dabei drang seine Zunge in die kleinen Falten dort ein und ließ mich gleich wieder heißer werden.

Allerdings brauchte ich jetzt unbedingt erst eine Pause und so schob ich meinen Mann ganz sanft zurück. „Holst du mir was zu trinken?“ bat ich ihn und er nickte. Schnell erhob er sich und kam mit einem Glas Wasser zurück, was mir egal war. Ich hatte ja nur eine kleine Pause haben wollen. Dankbar nahm ich es ihm ab und trank einen großen Schluck. Dabei betrachtete ich meinen Mann, wie er so nackt, den Kleinen im Käfig, vor mir kniete. Wie liebte ich ihn; ob ihm das wohl klar war? Nachdem ich das Glas leergetrunken hatte, stellte ich es beiseite, nickte ihm zu. Ich ließ mich wieder zurücksinken, bot ihm damit freuen Zugang zwischen meine Schenkel, was er gleich nutzte.

Wieder spürte ich seine angenehm warme Zunge, wie sie sich dort zu schaffen machte. Zuerst leckte sie nur außen, streichelte quasi meine Lippen, die großen wie die kleinen, um dann nach und nach auch dazwischen zum Zuge zu kommen. Mit den Fingern zog er nun vorsichtig die großen Lippen auseinander und legte damit die kleinen frei, um an ihnen zu saugen. Ganz sanft und vorsichtig machte er das. Längst hatte ich die Augen geschlossen und gab mich dem Gefühl vollständig hin. Dieses zärtliche Ziehen und dann wieder das Streicheln seiner Zunge ließen mich schnell wieder sehr heiß werden, und erneut spürte ich die Woge. Und jetzt ließ ich sie kommen, wehrte mich nicht mehr dagegen.

Das schien auch mein Mann zu spüren, denn seine Bemühungen wurden intensiver. Mittlerweile schlängelte sich seine Zunge tief in meine Spalte, wie wenn sie vollkommen darin verschwinden wollte. Immer fester press-te sich sein Mund an mein Geschlecht, atmete tief den heißen Duft ein. Langsam stieg auch die Nässe dort un-ten, sodass er zusehends Mühe hatte, alles aufzunehmen. Und dann kam es mir mit Wucht. Fast wie ein Schwall floss ihm mein Liebeswasser in den Mund, überflutete ihn regelrecht und brachte ihn heftig zum Schlucken. Fest krallte ich meine Hände ins Betttuch, drückte meine Schenkel zusammen und hielt seinen Kopf dort fest.

Nur sehr langsam ließ dieses Gefühl nach und ich beruhigte mich, wobei ich meinen Mann immer noch deutlich dort unten spürte. Er war quasi schon bei den „Aufräumungsarbeiten“, versuchte die Spuren zu beseitigen. Da er wusste, wie empfindlich ich dann immer bin, mied er meine Lusterbse und kümmerte sich mehr um die Spalte samt den Lippen. Auch die einzelnen tropfen, die weiter nach unten, in Richtung der Rosette gelaufen waren, beseitigte er. Da er sich Zeit ließ, dauerte es eine ganze Weile, bis er mit sich und seinem Werk zufrieden war. Er löste sich von mir, kam nach oben, legte sich still neben mich. Ich hatte immer noch die Augen geschlossen.

Inzwischen war ich längst zu müde, um mich noch in mein Nachthemd zu kleiden. Das schien mein Mann auch zu bemerken und so blieb er auch nackt, legte die Decke über uns und kuschelte sich eng an mich, drückte den kühlen Bauch an meinen warmen Hintern, versuchte, den Kleinen zwischen meinen Schenkel unterzubringen. Bereits im Halbschlaf ließ ich das zu, hob sogar einen Schenkel leicht an und konnte ihn dann dort spüren. wenig später war ich eingeschlafen.


Am nächsten Morgen wachte ich recht spät auf. Als ich zur Seite schaute, sah ich meinen Mann dort liegen. Er schien noch zu schlafen, hatte sich ziemlich fest in seine Decke gekuschelt. Dann war es, als wenn er bemerkt hätte, dass ich ihn betrachte. Denn plötzlich schlug er die Augen auf, räkelte sich etwas und kam dann nahe zu mir. „Guten Morgen, Liebste“, kam dann noch ganz verschlafen von ihm. „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ wollte ich wissen, und er nickte. Ohne weitere Aufforderung kroch er unter meine Decke, fand sofort den Weg zwischen meine Schenkel. Langsam küsste er sich dort nach oben, bis er an die entscheidende Stelle kam. Auch hier gab es erst liebvolle Küsse, dann kam seine Zunge hinzu, begann ihre Reinigungsarbeit.

So morgens verwöhnt zu werden, war äußerst angenehm und ich schloss noch mal für einige Zeit die Augen, gab mich ihm ganz hin. Dann, er hatte wohl alles gründlich geleckt, schob ich langsam die Decke beiseite und schaute ihm zu. „Ich glaube, wir müssen aufstehen“, meinte ich dann. Deutlich konnte ich erkennen, dass er nur sehr ungerne von mir abließ, es aber doch tat. So stand er auf und auch ich stand schnell neben ihm. „Machst du schon Kaffee? Ich komme gleich.“ Er nickte und verschwand so nackt, wie er war, ging er in die Küche. Dabei stellte ich fest, dass auf seinen Hinterbacken noch wunderschöne rote Streifen waren. Ich ging also ins Bad, setzte mich auf die Toilette und ließ es ausfließen. Anschließend stellte ich mich unter die Dusche und das warme Wasser floss über meinen Körper.

Lange blieb ich dort nicht, trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer, wo ich mich anzog. Außer BH und Höschen schnappte ich meine Strumpfhose, drüber kamen eine leichte Hose und ein Pullover. So angezogen ging ich in die Küche, wo mein Mann schon wartete. Kaffee und Frühstück waren fertig; er las bereits in der Zeitung. Die musste er wohl tatsächlich so nackt aus dem Kasten geholt haben. Vielleicht hat ihn dabei ja Sabrina gesehen, dachte ich grinsend. Was für ein schöner Anblick am Morgen. Liebevoll schenkte er mir gleich Kaffee ein und brachte mir frischen Toast. Eher sich dann wieder mit der Zeitung beschäftigt, schaute er mich fragend an, aber ich nickte nur. Es war alles okay.

In aller Ruhe ging das Frühstück vor sich. Immer wieder schaute oder fragte mein Mann, ob ich was brauchen würde. Natürlich würde ich ihn die nächsten paar Tage vermissen. Aber es ging nicht anders. Für ihn würde es sicherlich auch nicht leicht. Als wir dann fertig waren, durfte er sich ankleiden. Bevor es aber soweit war, kam er zu mir. Ich hatte ja angekündigt, dass er statt des Stahlschlosses nun Einmalschlösser bekommen würde. Und so tauschte ich es aus. Natürlich hatte ich mir die Nummern notiert. Wenn er nun wirklich geöffnet werden musste, würde ich ihm genau vorschreiben, welches Schloss zu nehmen wäre. Dann zog er gleich ab ins Schlafzimmer.

Hier lagen schon sein Korsett und die spezielle Miederhose bereit, die er tragen würde. Eine zweite Ausführung lag bereits in seinem Koffer – zum Wechseln, weil er jeden Morgen von mir erfahren würde, was anzuziehen wäre. Das war dann mit einem Foto zu dokumentieren und wurde mir geschickt. Diese Tage würden ihm Damenwäsche erlaubt, zusätzlich auch eine Strumpfhose in wunderschönem Pink bzw. in hellblau; je nach dem, was ich ihm vorschlug. Deutlich war ihm anzusehen, wie sehr es ihm gefiel, als er sie anziehen durfte. Dann kamen die anderen Utensilien wie Rasierer, Waschzeug usw. in den kleinen Koffer, während er seinen Anzug anzog.

Natürlich musste er immer aufpassen, damit niemand sah, was er drunter trug. Alles kam ins Auto, dazu seine benötigten Unterlagen und dann war er reisefertig. Weitere, besondere Aufgaben gab ich ihm nicht. Die würden erst noch kommen. Wofür gab es schließlich Handys? Ganz liebevoll umarmte er mich, gab mir einen Kuss und verabschiedete sich. „Meldest dich aber später, okay?“ „Natürlich.“ Dann stieg er ein und war wenig später weg. Langsam ging ich zurück ins Haus. Wahrscheinlich würden mir die paar Tage alleine recht gut tun. Zuerst räumte ich ein wenig in der Küche auf. Dabei überlegte ich, was ich machen könnte. Plötzlich hatte ich eine Idee. Zuerst ging ich ins Schlafzimmer, wo ich auch einem Versteck das von Barbara mitgebrachte Gummi-Höschen hervorholte.
258. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.10.15 17:28


259. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von mwog am 20.10.15 20:39

Wunderbares Update, danke, bitte schnell weiterschreiben, das Kopfkino wartet auf Öffnen!
260. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.10.15 18:34

Mach ich doch:



Das hatte ich bisher noch nie angezogen, weil sich keine rechte Gelegenheit ergeben hatte. Es war rot, schön geformte Hinterbacken und vor allem im Schritt zwei aufblasbare, lebensecht geformte Gummilümmel! Dieses Höschen wollte ich ausgiebig testen. So zog ich erst Hose, Strumpfhose und normales Höschen wieder aus. Dann stieg ich in das Gummihöschen, zog es langsam hoch. Bereits jetzt kribbelte es deutlich im Schritt, je näher die beiden den Öffnungen kamen. Ich brauchte nichts einzucremen oder sonst wie zu behandeln; sie rutschten leicht an ihren vorgesehenen Platz. Wow, war das ein tolles Gefühl! Nun legte sich auch das feste Gummi sanft um meine Backen, hielten die beiden dort gut und tief in mir fest.

Einen Moment stand ich einfach nur so da, genoss das Ausgefüllt sein. Der hintere Schlingel hatte sogar eine kleine Einkerbung, sodass meine Rosette dort richtiggehend einrastete. Nun befestigte ich den Pumpballon mit dem kurzen Schlauch am Ventil des Vorderen und begann langsam zu pumpen. Sofort spürte ich, wie er sich in mir ausdehnte. Dreimal pumpte ich, um nun den Schlauch zu wechseln. Auch hinten wurde ich nun gut ausgefüllt, leicht gedehnt. Überdeutlich konnte ich nun spüren, dass die beiden nur die dünne Haut getrennt waren. Es reichte mir fürs Erste und schon jetzt spürte ich sie bei fast jeder Bewegung, nachdem ich den Pumpballon abgenommen hatte. Wie lange würde ich das aushalten, bis ich so erregt war, dass ich es mir unbedingt machen müsste.

Schnell zog ich mich wieder an, um mir diese Möglichkeit, soweit es ging, zu nehmen. Dann ging ich ins Wohnzimmer, um mit meiner Freundin Barbara zu telefonieren. Sie hatte sogar Zeit und bald plauderten wir über un-sere Männer. Inzwischen hatten wir beide sie wohl recht gut im Griff; sie gehorchten und taten, was wir wollten. Deswegen mussten wir auch immer weniger unsere diversen Strafinstrumente einsetzen, was manchmal bedauert wurde. „Eigentlich ist das doch schade, weil ich einen richtig schön rotgefärbten Männerpopo so lie-be“, meinte sie. Dem konnte ich nur zustimmen, wobei ich allerdings immer wieder dran denken musste, wie „brav“ und „züchtig“ ich früher gewesen war.

Als wir geheiratet hatten, konnte ich mir viele Dinge nicht vorstellen, sie je zu machen. Und was hatte sich alle geändert, und das nur, weil mein Mann sich selber den Käfig eingelegt hatte und ich ihn „erwischt“ hatte. Was hatte sich alles geändert – bei beiden von uns. Vieles hatte ich von Barbara „gelernt“. Mittlerweile war ich also eine strenge, aber dennoch liebevolle Ehefrau geworden, was mein Mann durchaus zu schätzen wusste. aller-dings bekamen wir beide nicht mehr so viel Sex wie am Anfang unserer Beziehung. Aber das ist wohl völlig normal. Immer wieder bekam ich Tipps und Anregungen von meiner Freundin, die ihren Mann auch längst streng hielt. Beide Männer hatten allerdings nun das „Pech“, viel länger „gefüllt“ herumlaufen zu müssen als früher. Denn wir Frauen legten darauf großen Wert.

Längst hatten wir festgestellt, dass sie nur dann so brav waren, wie wir es uns wünschten. „Mein Mann“, sagte Barbara gerade, „ist bestimmt schon einige Wochen nicht mehr entleert worden. Aber deswegen trägt er ja den netten Käfig. Inzwischen habe ich extra einen Behälter in Form seines Teiles aus Hartgummi besorgt, in welchen nach dem Öffnen sein Beutel sehr gut hineinpasst. Nachdem ich ihn oben geschlossen habe, kann er ihn nicht abnehmen. Innen sind mehrere Elektroden angebracht, die ich mit einem geeigneten Gerät benutzen kann. Das stimuliert ihn wunderbar. Dabei kann es sehr „sanft“ oder auch „hart“ zugehen; je nachdem, was ich will. Da zappelte er dann schon ganz schön, was ihm gar nicht gefällt. Es strapaziert ihn heftig. Richtig interessant wird es immer dann, wenn ich den Impuls zusammen mit dem Paddel einsetze…“

„Wird er denn danach entleert?“ fragte ich neugierig. „Nö, warum? Es ist doch viel besser, ihn richtig „heiß“ zu machen und dann bleibt er so. danach tut er alles für mich – nur, um nicht weiter so behandelt zu werden. Meistens muss ich ihm allerdings bei der „Behandlung“ einen Knebel einsetzen; so schreit er eventuell die ganze Nachbarschaft zusammen. Wenn ich dann später den Hartgummibehälter abnehme, ist es meiste alles geschwollen. Deswegen verpacke ich den Sack danach in einen Gummibeutel, den ich aufpumpen kann, um alles wieder in „normale Form“ zu bringen. Allerdings jammert er immer so… keine Ahnung, warum.“ Grinsend hörte ich mir das an; wusste natürlich, warum gejammert wurde.

Inzwischen waren meine Finger längst in meinen Schritt gewandert und fummelten dort ein wenig herum, ob-wohl ich durch das Gummi dort nicht richtig rankam, wurde ich doch deutlich feuchter. Deswegen erzählte ich meiner Freundin, was ich gerade trug. Sie lachte. „Soll ich rüberkommen, um dich abzutrocknen?“ „Wäre echt toll, ist aber leider zu weit.“ Nur zu gerne hätte ich es ihr überlassen. „Das holen wir beim nächsten Mal unbedingt nach“, meinte sie. „Du, ich muss jetzt leider aufhören. Die „Arbeit“ ruft… aus dem Keller. Ich war nämlich gerade dabei, meinem Mann ein wenig den geröteten Popo zu füllen. Inzwischen dürften die zwei Liter eingelaufen sein, was auch mit Übung nicht ganz einfach ist; noch dazu, wenn man kaltes Mineralwasser nimmt. Das bläht so schön, bereitet ihn aber für weitere Spielchen sehr gut vor.“ “Prima; wenn du dann gerade dabei bist, gib ihm noch drei oder vier von mir…“ „Mach ich doch gerne.“ So verabschiedeten wir uns und ich legte ganz erregt auf.

Das Gespräch hatte mich noch ein wenig mehr aufgeheizt und ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Ich nahm erneut das Telefon und rief Sabrina an. Sie war zu Hause und hatte auch Zeit. „Komm doch rüber, ich mache uns inzwischen Kaffee.“ Da musste ich nicht lange überlegen und zog los. Natürlich machten sich dabei meine beiden „Eindringlinge“ überdeutlich bemerkbar, was ich eher als angenehm empfand. Schnell war ich die paar Schritte rübergegangen, fühlte jetzt bereits deutlich mehr Nässe im Schritt. Gemeinsam gingen Sabrina und ich dann in die Küche, wo der Kaffee gerade fertig war und sie einschenkte. „Hast wohl Langeweile, jetzt, wo dein Mann weg ist, wie?“ fragte sie. „Hab gesehen, dass er weggefahren ist.“

Ich nickte. „Ja, ist so ungewohnt. Vor allem, weil ich heute nicht zur Arbeit muss. Und du…?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, heute auch nicht. Erst morgen wieder. Und trotzdem habe ich zu tun.“ Sie trank einen Schluck von ihrem Kaffee und wartete offensichtlich auf meine Frage, was es denn wäre. Aber die Frage kam nicht. „Ich habe nämlich gestern Besuch bekommen, sehr netten übrigens“, sagte sie stattdessen. „Es ist die Tochter meiner Schwester.“ „Hey, ich wusste gar nicht, dass du eine Schwester hast.“ „Kein Wunder, wir hatten lange kaum Kontakt. Aber jetzt ist ihre Tochter gerade mit der Ausbildung fertig, wollte ein wenig reisen und so kamen sie auf die Idee, dass sie ja zu uns kommen könnte.“

„Und wie ist sie so?“ Sabrina grinste. Mehr wollte sie offensichtlich nicht verraten und stand auf. „Schläft sie etwa noch?“ fragte ich, obwohl es schon weit nach zehn Uhr war. Sie schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht.“ Gemeinsam steuerten wir auf das Gästezimmer zu, welches Sabrina dann, ohne zu klopfen, öffnete. Was ich da zu sehen bekam, verblüffte mich doch sehr. Auf dem Bett lag eine junge Frau – ich schätzte sie auf 22 oder 23 Jahre – mit weit gespreizten Armen und Beinen sowie um den Leib, die mit Manschetten an den Ecken bzw. der Seiten des Bettes festgekettet waren. Der Mund wurde von einem schwarzen Ringknebel weit geöffnet. Bekleidet war sie lediglich mit einem offensichtlich sehr eng engschnürten schwarzen Taillenmieder, welche sie noch schlanker wirken ließ. Zwischen den Schenkel war ein kräftiger, dunkelbrauner Busch, der alles verdeckte.

„Darf ich vorstellen: Birgit. Sie ist leider etwas anders veranlagt als wir…“ Statt einer Antwort kam ein Grummeln aus dem offenen Mund. „Oh, entschuldige. Sie kann momentan nicht sprechen. Das habe ich abgestellt, weil sie nur gemeckert hat.“ Sabrina war neben das Bett mit der Frau getreten und drehte an den Brustwarzen, sodass sie das Gesicht verzog. Heftiges Keuchen kam hinzu. „Sie ist nämlich devot. Und sie ist…“ Nun schob Sabrina die Haare unten im Schritt, ließ mich die Spalte dort sehen. „… dort verschlossen.“ Fasziniert erkannte ich dort vier ziemlich dicke, nicht besonders große Ringe in den großen Lippen. Dazwischen schimmerten ganz offensichtliche weitere, in den kleinen Lippen befestigte Ringe.

„Wie ist sie denn dazu gekommen?“ Sabrina grinste. „Am Anfang waren es nur Ringe zur Zierde, die sie unbedingt tragen wollte. Nach und nach wurden sie dann eingesetzt. Birgit fand es einfach geil. Tja, bis dann die Männer darauf kamen; einmal hat man fast vergewaltigt. Da kam sie selber auf die Idee, sich auf diese Weise „verschließen“ zu lassen. Ich persönlich finde das ja eher ungewöhnlich und bizarr. Aber wenn es hilft… Natürlich kann sie so auch nicht einfach mal Sex haben.“ Ich konnte kaum den Blick abwenden. „Ihre kleinen Lippen sind mit acht Ringen gesichert. So kann man da wirklich nicht eindringen.“ Sabrina führte es mir vor, was Birgit deutlich zusammenzucken ließ. „Die Vorhaut der Lusterbse ist auch mit einem Ring versehen, der dafür sorgt, dass sie nie unbedeckt ist… Denn mit einer kleinen Kette zieht er sie nach unten.“ „Sie kann es sich also auch nicht selber machen?“ wollte ich wissen. Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich erfolgreich. Natürlich, über die Brustnippel geht das schon, aber sonst…“ Das musste heftig sein. Wäre da ein Keuschheitsgürtel aus Stahl nicht besser? Ich fragte Sabrina.

„Überlegt wurde das auch schon; man ist einfach noch zu keinem Ergebnis gekommen. Ihre Mutter wäre ja gleich dafür. Was Birgit am meistens dabei stört: die Haare dort unten müssten komplett ab. Sie mag dort aber nicht „nackt“ sein. So hat meine Schwester mich „gebeten“, doch auf Birgit „einzuwirken“, sich rasieren zu las-sen. Erst dann käme das nächste „Problem“ dran.“ Nun löste sie die Haken an den Fußgelenkmanschetten und zog die Beine hoch, sodass ich den Popo sehen konnte. Warum wunderte es mich nicht, dass ich dort zahlreiche frische Striemen sehen konnte. Das zugehörige Instrument lag übrigens für weitere Taten bereit. Wahrscheinlich sollte es auch noch angewendet werden.

„Sie ist leider ein wenig störrisch“, entschuldigte Sabrina sich und deutete auf die Striemen. „Wahrscheinlich muss ich noch ein wenig weitermachen. Hilfst du mir?“ Wie konnte ich es ablehnen, einen solchen Popo zu züchtigen. Und so nickte ich. „Dann nimm dir eines der Instrumente.“ Sofort kniete Sabrina auf dem Bett mit der jungen Frau über deren Kopf. Da sie einen Rock trug, konnte ich mir nur zu genau vorstellen, wie es darunter aussah und wie es weitergeht. Denn wenig später hörte ich sie leise genussvoll stöhnen. Ganz sicher betätigte Birgit ihre Zunge an Sabrinas Spalte, bereitete ihr Lust, während ihre Beine weit gespreizt festgehalten wurden. Unschlüssig schaute ich einen Moment zu, griff dann das schmale Lederpaddel.

Wenig später kam es laut klatschend auf dem Popo zum Einsatz, der gleich etwas hüpfte und zitterte. Sofort wurde deutlich eine rote Fläche sichtbar. Da ich nicht wusste, was Birgit aushalten konnte, waren meine Hiebe eher zart, klangen schlimmer, als sie waren. Trotzdem stöhnte die junge Frau. Nachdem ich etwas zehn Mal zu-geschlagen hatte, meinte Sabrina leise, sodass die Frau es unter ihr nicht hören konnte: „Mache es ein paar Mal zwischen die Schenkel…“ ich nickte und wechselte die Position, stand jetzt am Fußende des Bettes. Von hier aus ließ ich das Leder zweimal links und zweimal rechts auf die Innenseiten der Oberschenkel klatschen. Heftiges Zucken und Zappeln waren die Folge.

Nach einer kurzen Erholungspause traf das Leder dann das so stark behaarte Geschlecht über die gesamte Länge. Ein heftiger Schrei, stark gedämpft durch Sabrinas auf den Mund gedrückten Spalt sowie heftiges Zappeln war die Folge. Kaum dass sie noch die Schenkel festhalten konnte. Davon wurde ich kaum beeindruckt und wenig später kam ein neuer Treffer. Insgesamt fünfmal küsste das Leder die Frau an dieser Stelle, bevor die Fußgelenke wieder befestigt wurden und Sabrina sich erhob. Tränen hatten sich in den Augen gebildet. „Danke, das konnte ich so nicht alleine. „Und du, junge Damen, überlegst es dir vielleicht lieber noch einmal“, sagte sie dann zu Birgit. Von ihr kam dazu keine Reaktion.

Mitkräftigem Kneifen in jeden Nippel verabschiedete Sabrina sich von ihr, und wir gingen zurück in die Küche. „Glaubst du, dass du sie überzeugen kannst?“ fragte ich. „Noch bin ich mir da nicht so sicher. Allerdings glaube ich nicht, dass es alleine mit den Strafinstrumenten geht. Es sollte wohl eher von Birgit selber kommen. Dann würde sie sich bestimmt auch deutlich weniger dagegen wehren. Außerdem sieht es doch auch schick aus.“ „Ja“, dachte ich, „wenn man diesen Keuschheitsgürtel nicht selber tragen muss.“ Aber das sprach ich nicht aus. „Das bedeutet aber, sie ist keine Jungfrau mehr…?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Deswegen soll sie auch gar nicht den Gürtel tragen, sondern nur als reinen Schutz.“ „Das heißt, sie könnte ihn selber ablegen, um Sex nach Wunsch zu haben?“

Die Frau mir gegenüber lächelte breit. „Na, wir wollen das doch nicht übertreiben. Soweit wird es nicht gehen. Wahrscheinlich bekommt sie keinen Schlüssel.“ „So, wie ich weiß, gibt es doch „nette“ Zusatzgeräte in einem solchen Gürtel… gerade für Frauen.“ Sabrina nickte. „Davon habe ich auch gehört. Vielleicht kann man ihr das damit schmackhafter machen. Allerdings kann man es auch zur „Disziplinierung“ benutzen.“ Seltsamerweise machten sich gerade jetzt meine beiden Lümmel positiv in mir bemerkbar. Das war zum Beispiel etwas, worauf ich nicht verzichten möchte. „Lass uns noch einmal zu Birgit gehen“, bat ich. „Ich will mal mit ihr reden.“

Wenig später saß ich bei der jungen Frau auf der Bettkante. Ich hatte ihr den Ringknebel abgenommen, damit sie sprechen konnte. Kurz stellte ich mich bei ihr vor und erklärte ihr, dass mein Mann „aus Sicherheitsgründen“ einen Käfig trug und mir völlig unterworfen war. „So kann er dir nichts antun. Das ist die eine Möglichkeit, sich zu schützen. Hier bei dir kann man die andere Möglichkeit sehen. Und du findest sie angenehm und bequem?“ „Es geht“, kam von der Frau. „So kann ich natürlich auch nicht wichsen, was aber für mich nicht wirklich schlimm ist. Aber meine Mutter will unbedingt, dass ich so einen Keuschheitsgürtel trage. Aus Edelstahl, wie sie sagt. Aber dazu müsste ich da unten rasiert werden. Das will ich nicht. So kahl und nackt…“ Ich musste lächeln. „Stimmt, du hast einen schönen Busch. Aber der muss doch nicht vollständig weg.“ „Nicht?“ fragte sie erstaunt.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nur an den Lippen sollte er weg – aus hygienischen Gründen. Oben kann alles bleiben.“ Jetzt sah es schon anders aus. Deutlich konnte ich sehen, dass ihr der Gedanke schon viel besser gefiel. „Und die Ringe? Was passiert mit ihnen?“ „Sie können sicherlich bleiben.“ Absichtlich verriet ich nicht, was damit wirklich passieren würde. Denn man konnte die Sache noch verschärfen; mit festhaken, durch Schlitze ziehen oder ähnliches. „Hast du denn schon Bilder gesehen?“ Birgit nickte. „Ja, aber alle Frauen waren dort völlig kahl.“ Weil das eben das normale ist, ging mir durch den Kopf. „Haben dir die Bilder gefallen…?“ Langsam nickte die junge Frau. „Schon… Könnte ich mir unter solchen Bedingungen schon vorstellen.“ Aha, es ging vorwärts. „Was würdest du sagen, wenn ich jetzt mit einem solchen Gürtel käme und ihn dir einfach anlege…?“ Entsetzen machte sich in ihrem Gesicht breit. „Nein, bitte nicht“, flehte sie. „Das… das will ich doch nicht.“ „Du würdest dazu gar nicht gefragt“, meinte ich ziemlich streng.

„Wir haben ja eben schon deine Beine gespreizt. Ich könnte dich also rasieren, während deine Tante dich fest-hält... oder sogar festschnallt. In wenigen Minuten würdest du blitzblank und völlig glatt sein. Ich würde sagen, in einer halben Stunde wäre alles erledigt. Du wärest sicher verschlossen.“ Birgit starrte mich an. Einige Zeit sagte sie keinen Ton. „Was… was müsste ich tun, um das zu verhindern?“ fragte sie dann leise. „Ich glaube, das lässt sich gar nicht verhindern. Deswegen bist du ja schließlich hier. Weil deine Mutter das so will…“ „Aber ich bin doch volljährig. Da kann sie nicht einfach über mich bestimmen“, protestierte die Frau. Sabrina verfolgte aufmerksam das Gespräch. „Manchmal muss man Leute – besonders Frauen – zu ihrem „Glück“ zwingen“, kam jetzt von ihr. „Das ist doch zu deiner eigenen Sicherheit.“

„Das sehe ich ja ein“, jammerte Birgit. „Aber ich will das nicht.“ „Schluss jetzt!“ sagte ich hart und sehr streng. „Es ist beschlossene Sache und du wirst drin verschlossen. Morgen kommt jemand und passt ihn dir an. Zusätzlich kommen dann ein paar „Strafgeräte“ mit hinein, um dir mehr Gehorsam beizubringen. Dann wird er verschlossen und fertig.“ Erschreckt betrachtete sie mich, schien darüber nachzudenken. Dann sank die junge Frau in sich zusammen. Kleine Tränen waren in den Augen zu erkennen. „Kann ich gar nichts dagegen tun?“ fragte sie leise. „Was ist, wenn ich mich freiwillig bereit erkläre…?“ „Dann kann ich ja noch einmal über die „Zusätze“ nachdenken. Vielleicht lassen wir sie dann weg.“

„Aber zwischen den Schenkel wird trotzdem rasiert“, meinte Sabrina. „Das muss einfach sein.“ „Und ich be-komme keinen Schlüssel…?“ „Nein, sicher nicht.“ „Und kein Mann kann mich dann…?“ „Nur in deinen Popo…“ Täuschte ich mich oder ging gerade ein Leuchten über das Gesicht der Frau? „Oder soll er auch gleich…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht“, kam dann leise. Nun meinte ich zu Sabrina. „Ich glaube, wir können Birgit losmachen. Befestige einfach die Handgelenke an der Taille, dann kann sie mitkommen.“ Wenig später war das geschehen. Immer noch völlig nackt kam sie mit in die Küche, bekam Kaffee von uns zu trinken. alleine ging das ja nicht.

„Hast du was für Birgit anzuziehen?“ fragte ich Sabrina. „Was stellst du dir denn vor? Vielleicht einen Body?“ Ich nickte. „Sowas in der Art.“ Sabrina lachte. „Ich habe einen Lycra-Anzug, der vom Hals bis zu den Handgelenken geht, unten mit Füßlingen. Der müsste ihr passen.“ „Wunderbar.“ Sabrina stand auf und holte das Teil, welches Birgit gleich anziehen musste, nachdem sie zuerst in ein enges Miederhöschen steigen musste, welche innen eine Binde eingelegt bekam. Dabei achteten wir darauf, dass sie mir ihren momentan freien Händen nicht an sich spielen konnte. Anschließend war es ohnehin nicht mehr möglich. „Schick siehst du aus“, meinten wir und sogar Birgit gefiel es. Als nächstes kam ein Hosen-Korselett mit kurzen Beinlingen. Das bekam sie weniger wegen der Figur, sondern nur, um ihr jeglichen Zugriff zu verbieten.

So sollte sie den Rest des Tages bleiben. Da sie ohnehin hier zu Hause blieb, war es egal. Aber zusätzlich bekam sie ein breites Lederhalsband in leuchtendem Rot umgelegt. „Das sollte mal für einen Hund sein“, lachte Sabrina. „Daran kannst du ja eine Kette befestigen“, meinte ich noch. „Dann läuft sie dir nicht weg.“ „Nein, das tut sie nicht, jetzt ist sie ganz brav, oder?“ Birgit nickte nur stumm, fühlte sich gar nicht so unwohl in der neuen Bekleidung. Für die Füße hatte es auch noch flache Schuhe gegeben. Ich schaute zur Uhr. Viel zu schnell war die Zeit vergangen. „Schau dich doch mal nach einem Keuschheitsgürtel um“, meinte ich zu Sabrina, bevor ich ging. Das wollte sie tun, versprach sie mir.

Kaum war ich aus dem Haus, setzten Sabrina und Birgit sich an den PC und schauten sich die Seiten an, die ich ihnen als Links geschickt hatte. Unter anderem war es eine nette Seite, auf denen junge, hübsche Frauen sich im Stahl zeigten; nicht nur im Keuschheitsgürtel, sondern auch im Stahl-BH und Schenkelbändern. Alles sah sehr bequem und schick aus. Die beigefügten Erfahrungsberichte ließen erkennen, dass es ihnen wirklich gut gefiel. Allerdings waren alle völlig blank rasiert, wie Sabrina gleich negativ bemerkte. Ansonsten schien ihr das durchaus zu gefallen, was sie dort sah. Sabrina, die sie von der Seite anschaute, musste grinsen.

Ihr erschien es, als wäre es nur eine Frage der Zeit, bis Birgit sich bereit erklären würde, auch einen solchen Keuschheitsgürtel selber zu tragen. Das berichtete sie mir, als wir später noch kurz miteinander telefonierten. Inzwischen hatte sich auch mein Mann gemeldet und per Foto gezeigt, dass er immer noch das von mir eingesetzte Schloss trug. Er war brav. Ich trug ihm auf, sich heute Abend noch einmal zu melden. Von meinem Besuch bei Sabrina erzählte ich nichts. Jetzt machte ich es mir zu Hause richtig gemütlich. Mit frischem Kaffee und ein paar Keksen setzte ich mich ins Wohnzimmer, um ein wenig in den neuen Büchern zu stöbern. Mehr und mehr vertiefte ich mich, merkte gar nicht, wie die Zeit verging, weil ich so interessante Dinge las. Schließlich war ich ja nicht die erste Frau, die ihren Mann „erzog“.

Vor allem stellte ich fest, man muss nicht unbedingt eine Domina sein. Jede Ehefrau mit Gespür für die Bedürfnisse ihres Mannes konnte das machen. Eine Domina macht es meistens gegen Geld, weniger aus Liebe. Des-wegen hielten diese Beziehungen nicht unbedingt. Aber eine Ehefrau, die es aus Liebe mit und für ihren Mann macht, hat wesentlich mehr davon… und er wahrscheinlich auch. Im Übrigen gibt es sehr viele Männer, die sich zu so etwas hingezogen fühlen, aber lieber nicht mit der Partnerin drüber sprechen mögen. Da hatte ich doch deutlich mehr Glück. Zwar hatte ich ihn „nur“ erwischt, aber er redete dann mit mir. Und ich konnte ihm diesen „Gefallen“ tun…

Das Wichtigste, was hier in den Büchern auch deutlich zum Ausdruck kam, war, dass Frau und Mann miteinander reden müssen. Sonst besteht die Gefahr, dass man aneinander vorbei lebt. Unausgesprochene Wünsche erschweren das alles. Und solange beide einverstanden sind, kann es nur gut sein. Das war auch etwas, was ich lernen musste. Wie viele Dinge waren mittlerweile für mich selbstverständlich geworden, die ich zuvor abgelehnt hatte. War es aus Unwissenheit, Dummheit oder warum auch immer; jetzt liebte ich sie… und mein Mann ebenso. Warum soll ein Mann nicht Damenwäsche tragen, wenn es ihm gefällt. Und Frauen muss das doch nicht stören.

Und ein anständiger Popo voll hat auch noch niemandem geschadet – wenigstens nicht bei Erwachsenen. Hatten wir doch festgestellt, wie viel „leichter“ gerade ein Mann über den geröteten Hintern „lernt“. Und: man muss als Frau darauf achten, den Mann möglichst wenig zu entleeren, weil nur dann seine „Bereitschaft“ hoch genug ist, alles mitzumachen. Das ist leider bei Männern das Dumme. Kaum haben sie abgespritzt, ist leider der „Spaß“ vorbei. Deswegen sei es so wichtig, das zu verhindern. Und dafür haben wir ja längst das geeignete Mittel gefunden – der Käfig, der ihm das Unerlaubte unmöglich machte.

Nur auf Verbote hin einen Mann „keusch“ zu halten, schien wohl den Meisten unmöglich zu sein. Warum also trugen nicht viel mehr Männer einen solchen „Schutz“ vor sich selber? Es war leider eine Tatsache, dass er selber nicht ausreichend im Griff hat. Jeden Tag bieten sich immer wieder zahlreiche Gelegenheiten, ihn zu reizen und dazu zu bringen, es doch zu machen. Und er gibt dem doch so gerne nach, weil es ihm einfach gefällt. Selbst bei verheirateten Männern ist das kaum anders. Ihnen „reicht“ die Frau nicht immer aus; die Hand ist trotzdem sein bester Freund.
261. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von mwog am 22.10.15 09:28

Ufff, heavy Stoff! Gute Idee mit einer neuen Sklavin...
Freu mich auf die Fortsetzung!
262. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 22.10.15 23:17

Hallo Braveheart,

ja, ich würde immer noch mit ihm tauschen wollen und so leben.

Gruß Cora
263. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.10.15 18:10

Na dann: viel Spaß!!


Langsam wurde es dunkel; ich musste Licht anmachen und stellte fest, wie spät es bereits war. Wollte er mich nicht noch anrufen? Aber wahrscheinlich kam das noch. Langsam stand ich auf und stellte fest, dass mich das Lesen doch tatsächlich ein klein wenig erregt hatte; etwas Feuchtigkeit spürte ich im Schritt. Lächelnd ging ich in die Küche. Wenn das mein Mann feststellen würde… Sofort käme sein Kopf unter meinen Rock, würde sich dort – von mir vielleicht in diesem Moment sogar nur zu gerne akzeptiert – dort mit Mund und Zunge zu schaffen machen. Er liebte diesen Duft und Geschmack, was ich ja auch erst hatte lernen müssen. Schnell machte ich mir etwas zu essen und saß danach am Küchentisch, nahm noch einmal die Tageszeitung zur Hand. Kaum hatte ich sie aufgeschlagen, klingelte das Telefon. Es war mein Mann.

„Hallo Liebes“, begrüßte er mich, was selbst am Telefon ziemlich devot klang. „Hattest du einen schönen Tag?“ „Selber hallo; ja, er war wunderbar. Eine Zeitlang war ich bei Sabrina, wir haben nett geplaudert. Sie hat die Tochter ihrer Schwester zu Besuch.“ Mehr wollte ich momentan dazu nicht sagen. „Aha, es gab also Gespräche von Frau zu Frau“, meinte er lächelnd. „War sicherlich sehr aufschlussreich“, ergänzte er. „Ja, war nett. Und wie war es bei dir?“ „Ist ziemlich langweilig. Man sitzt zusammen, redet und kommt nicht recht weiter. Jetzt bin ich ein wenig draußen unterwegs, frische Luft schnappen.“ „Und dein Schloss ist noch intakt? Schick mir unbedingt noch ein Bild davon.“

Dann kam das, was ich eigentlich schon erwartet hatte. „Du fehlst mir“, kam leise. „Es ist hier so langweilig.“ Ich lachte. „Klar, ich kann mir genau vorstellen, was dir ganz besonders fehlt. Und das befindet sich wahrscheinlich oben am Ende meiner Schenkel…“ Da keine Antwort kam, hatte ich wohl Recht. „Aber keine Angst, ein klein wenig fühlst du ihr auch. Und wahrscheinlich vermisst dein Popo meine „nette“ Behandlung auch, oder?“ „Nein, nicht wirklich“, kam es etwas kleinlaut. „Dann überlege dich doch mal, was ich mit dir machen soll, wenn du zurückkommst. Denn wahrscheinlich warst du gar nicht so brav wie du mir gerade weißmachen willst. Schließlich kenne ich dich.“

„Jedenfalls hoffe ich, du versuchst nicht, dir irgendwie „Spaß“ zu verschaffen. Das würde ich dir sehr übel nehmen.“ Dann hatte ich die Idee, ihn ein klein wenig heiß zu machen. Also erzählte ich ihm, dass ich ein wunder-schönes Gummihöschen trug… mit zwei Lümmeln im Schritt. „Natürlich bin ich da längst nass. Es würde dir gefallen, diese geile Mischung. Und allein der Duft… Aber du bist ja leider nicht da. Und Barbara hat auch schon angeboten, mich dort abzutrocknen.“ Deutlich konnte ich nun sein erregtes Keuchen hören.

Deswegen meinte ich, nachdem ich festgestellt hatte, wie spät es war: „Du suchst dir jetzt einen Sex-Shop und kaufst dort einen aufblasbaren Gummistopfen. Den wirst du dir nachher schön hinten reinstecken und ihn auf-pumpen. Und zwar so stark, dass es schmerzt… oder dein Kleiner sich wieder abregt. Es ist dir, weg von zu Hau-se, nicht erlaubt, dich irgendwie aufzugeilen. Deswegen bekommst du dafür zu Hause schon mal zwanzig mit dem Holzpaddel. Ich werde sie auf der Tafel notieren.“

Bereits vor einiger Zeit hatten wir eine Tafel aufgehängt, auf der wir – je nach Gelegenheit – notierten, was auf seinen Popo zukam. Manche Tage standen dort große Zahlen – 20, 25 40 oder ähnliche. Und je nach Lust und Laune „arbeitete“ ich sie dann ab. Welches Instrument ich dazu benutzte, wurde ausgelost. Dazu hatte mein Mann eine Art „G“ bauen müssen. Dort waren beschriftete Felder mit unseren „Hilfsmitteln“, insgesamt gab es zehn Felder: Rohrstock dick, Rohrstock dünn, Holzpaddel, Lederpaddel, Gummipaddel, Reitgerte, Geißel, Teppichklopfer, Kutscherpeitsche und Bambusrohr. Das „erleichterte“ die Auswahl.

„Wie lange soll ich ihn dann tragen?“ fragte er. „Was meinst du denn, wie lange du es ertragen kannst?“ Es war etwas gemein, ihn zu fragen, weil er sich zusätzlich die Sache erschwerte. War die Zeit zu kurz, gab ich einen Zuschlag. Deswegen setzte er es wahrscheinlich länger an als ich. „Vielleicht eine halbe Stunde…“, kam nun von ihm. „Okay, 30 Minuten. Aber richtig tüchtig aufgepumpt, kapiert.“ „Ja, Lady, mache ich.“ „Gut, dann wünsche ich dir noch einen schönen Abend“, sagte ich und legte auf. Unwillkürlich war meine eine Hand wieder unter den Rock in meinen Schritt gewandert, stießen dort natürlich wieder auf das feste Gummi. Dort war es sehr warm und auch sehr feucht, wie ich grinsend feststellte. Ein klein wenig rieb ich dort, zog aber bald die Hand wieder weg. Ich wollte es mir jetzt nicht wirklich selber machen.

So ging ich in die Küche, um einen Happen zu essen. Im Kühlschrank fand ich genügend und hatte schnell ein paar nette Sachen auf dem Tisch stehen. Dabei ging es mir durch den Kopf, wie es wohl meinem Mann gerade geht. Ob er schon erfolgreich war und einen passenden Stopfen gefunden hatte? Während ich alles wieder zu-rückstellte und in mein Büro ging, um den PC hochzufahren, stellte ich mir vor, wie unangenehm es für ihn ein würde. Zwar war er dort nicht ganz ungeübt, aber trotzdem. Es würde sicherlich streng werden. Kaum war mein PC bereit, schaute ich noch einmal nach Seiten mit Keuschheitsgürteln. Es gab dort so wirklich nette Dinge, die vielleicht auch Birgit gefallen würden. Als ich dann bei solchen Geräten für Männer ankam, suchte ich nach einem längeren Schlauch für den Käfig meines Mannes. Ich fand es gut, wenn er vielleicht bis kurz vor die Blase reichen würde.

Am Ende mit einer metallischen Kugel versehen, würde er das Teil sicherlich die ganze Zeit spüren und ihn an mich denken lassen. Tatsächlich fand ich etwas in der Art, und zusätzlich konnte man es vorne auch noch verschließen. Das würde meinem Mann aber gar nicht gefallen. Denn dann hätte ich auch noch die Kontrolle, wann er pinkeln gehen darf… und wann eben nicht. Dazu würde er seine Blase und seine Trinkgewohnheiten wahrscheinlich deutlich ändern müssen. Aber eine Menge Training würde das schon hinbringen. Aufmerksam las ich ein paar Berichte dazu, die von Männern kamen, die damit von ihrer Partnerin „beglückt“ worden waren.

Natürlich waren anfangs alle nicht begeistert, fanden es aber – wenigstens zum Teil – später nicht mehr so schlimm, weil sie eben sehr gerne noch weiter unter der Herrschaft ihrer Partnerin stehen wollten. Und so war ein solches Teil eine wirkungsvolle „Ergänzung“ zu dem ohnehin schon sehr kurzen, engen Käfig. Ich schaute es mir genauer an und fand: das sollte mein Mann auch unbedingt haben. Und so bestellte ich das Teil, zusammen mit einem so kleinen Käfig, dass sein Kleiner bald nur noch ein Winzling war. Diesen ganz kleinen Käfig würde er nur an „ausgewählten“ Tagen tragen müssen. Eine silberfarbene Kappe würde seine nackte Eichel nahezu vollständig bedecken, vorne nur eben dieses kleine Loch.

Ich schickte meiner Freundin Petra diesen Links und schrieb auch noch eine längere Mail hinzu, um ihr vorzuschlagen, ihrem Mann dasselbe Teil zu besorgen. Mal sehen, wie sie diese Idee fand. Da es schon spät war, surfte ich noch eine Weile, suchte aber nichts Besonderes. Dann fuhr ich den PC runter und schaltete ihn aus. Langsam ging ich ins Bad, machte mich bettfertig und zog auch die Gummihose aus. Schmatzend rutschten die beiden Lümmel aus mir heraus, hinterließen eine gewisse Leere in mir zurück. Schnell stellte ich mich unter die Dusche und reinigte auch die Hose, hängte sie zum Trocknen auf. Dann ging ich ins Bett.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich deutlich Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Hatte ich unbewusst einen erotischen Traum gehabt? Jedenfalls konnte ich mich daran nicht erinnern. Wie gerne hätte ich jetzt meinen Mann hier gehabt; er würde eine wundervolle Aufgabe erledigen können. So stand ich auf und ging ins Bad, saß wenig später auf dem WC und ließ es fließen. Dabei überlegte ich, ob ich heute auch wieder das Gummi-Höschen tragen sollte, entschied mich aber dagegen. Wenig später stand ich unter der Dusche, ließ das warme Wasser über meinen Körper rinnen. Länger als sonst stand ich da, bis ich das Wasser abstellte und mich endlich abtrocknete.

So nackt ging ich dann ins Schlafzimmer, zog heute einen normalen BH und ein dazu passendes Höschen sowie Strumpfhose und Jeans mit Pullover an. Langsam ging ich in die Küche, um zu frühstücken. Da ich erst heute Nachmittag arbeiten musste, blieb mir ein freier Vormittag. Deswegen rief ich Sabrina an, fragte nach Birgit und ihren Fortschritten. „Oh, du wirst es nicht glauben. Ich habe die junge Frau fast dazu überredet, sich doch einen Keuschheitsgürtel anlegen zu lassen. Außer einer kleinen Rasur im Schritt kann der Rest ja bleiben; vielleicht noch einen schmalen nackten Streifen unter dem Stahl zum Bauch…“ „Und wie hast du sie dazu gebracht?“ wollte ich wissen.

Sabrina lachte. „Das war nicht so schwierig. Du weißt doch aus eigener Erfahrung, dass Männer am Popo so wunderschön empfindlich sind. Wenn man sie von etwas überzeugen will, muss man dort ansetzen. Das geht bei Frauen natürlich auch. Aber deutlich besser funktioniert das an den Brüsten. Schließlich kann man sie dort ebenso behandeln wie auf den Popobacken.“ Das leuchtete mir ein. „Und das hast du gemacht“, meinte ich. „Bot sich doch an. Immer nur den Popo behandeln ist doch langweilig. Außerdem ist Birgit dort sehr empfindlich.“ „Habt ihr euch denn schon für ein Modell entschieden?“ „Nein, nicht endgültig. Sicherlich bleibt aber die kleine Rosette frei zugänglich. Schließlich soll ihr ja nicht jeder Spaß genommen werden.“

Das sah ich ein. „Sag mal, bist du heute Vormittag zu Hause? Ich hätte da ein kleines Anliegen.“ „Ja, bis um 11 Uhr etwa. Ich muss mich doch um Birgit „kümmern“. Wieso?“ Ich erzählte ihr, dass ich wahrscheinlich erotisch geträumt hatte. Und da mein Mann ja nicht da wäre… „Ach, da soll ich seine Aufgabe übernehmen… da unten.“ „Nein, dort nicht. Eher hinten…“ Irgendwie verstand Sabrina nicht, was ich meinte. „Du sollst meinen Popo ein wenig rot färben… Ich kann doch nicht solche Dinge träumen, wenn mein Mann nicht da ist.“ „Das mache ich doch gerne“, meinte sie.

So verabredeten wir uns für später. Ich würde also von ihr auf jede Seite zehn Klatscher mit dem Gummipaddel bekommen. Fast unbewusst streichelte ich meine Popobacken und freute mich fast schon auf die Aktion. Ganz zufällig wanderten die Finger auch vorne in den Schritt, was aber durch den dicken Jeansstoff wenig brachte. Sollte ich vielleicht auch eher einen Keuschheitsgürtel tragen? Was würde mein Mann sagen, wenn er mich so verschlossen sehen würde? Alleine der Gedanke daran ließ mich grinsen. Auch glaube, den „Gefallen“ würde ich ihm nicht tun. Zumal er dann auch nicht mehr mit Mund und Zunge an mich heran könnte, um mich zu verwöhnen. Und darauf wollte ich auf keinen Fall verzichten!

Da ich noch ein wenig Zeit hatte, erledigte ich noch ein paar Kleinigkeiten im Haus, bevor ich mich zu Sabrina begab. Die Frau empfing mich bereits an der Haustür mit dem Paddel in der Hand. Mit strengem Gesicht befahl sie mir, kaum dass ich eingetreten war: „Hose und Slip runter und hinknien!“ Lächelnd gehorchte ich, was sofort die Worte kommen ließ: „Was gibt es da zu lachen?!“ schnell gehorchte ich und am Boden kniend, stellte Sabrina sich mit gespreizten Schenkeln über mich, ließ das feste Gummi gleich ziemlich heftig auf die Backen knallen.

„Hey, nicht so fest!“ protestierte ich. „Wie hart du das zu spüren bekommst, entscheide ich; nicht du!“ Und weiter ging es. Als sie dann aufhörte, stellte ich fest, dass es sicherlich deutlich mehr als zehn pro Seite gewesen waren. Alles war heiß dort hinten. Etwas erschöpft blieb ich so am Boden. Aber wenig später kniete Sabrina hinter mir. Und dann spürte ich, wie sie etwas in meine kleine Rosette bohren wollte. Offenbar hatte sie zuvor so einen Gummilümmel umgeschnallt, der mich nun bearbeiten sollte. Da sie ihn durch meine nasse Spalte gezogen hatte, konnte ich ihm nur wenig Widerstand entgegensetzen. Schnell war die Eichel in mir drin, und als ich versuchte, auszuweichen, hielt die Frau mich fest gepackt. Bis zum Anschlag versenkte sie das Teil in mir und machte nach einer kurzen Pause heftige Bewegung.

Die Frau nahm mich von hinten, wie es ein Mann tun würde. Als zu protestieren begann, sagte sie, ganz dich an meinem Ohr: „Halt lieber deinen Mund. Sonst bekommst du ein dickeres Teil von Birgit zu spüren. Sie würde sich bestimmt freuen, es dir heimzuzahlen.“ Ich zuckte zusammen, denn das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Natürlich spürte das auch Sabrina. „Aha, die Warnung ist angekommen. Prima!“ Und wieder stieß sie mich im Popo, was meine Erregung weiter steigen ließ. Deswegen begann Sabrina dort auch mit einer Hand zu fummeln. Zwirbelte sie zuerst die harte Lusterbse, drangen schon bald Finger in die nasse Spalte ein. Jetzt begann ich leise zu keuchen. Immer wieder traf mich der Unterleib hart am Popo.

„Das gefällt dir, wie? Du magst es also auch etwas härter. Das kannst du haben. Vielleicht sollte ich mal mit deinem Mann drüber reden. Allerdings kann er das auch nur so wie ich machen… aber das kann er bestimmt besser.“ Bereits überlegte ich schon, wie ich die Frau davon abbringen konnte. Solange sie das mit und bei mir machte, war es sicherlich nicht so hart. Obgleich… wenn ich sehe, wie sie mit ihrem Mund umging… Selbstverständlich können Frauen auch sehr hart und streng sein – auch gegen andere Frauen. Was denn nun besser wäre, wagte ich momentan nicht zu entscheiden.

War es anfangs unangenehm, gewöhnte sich mein Popo samt der Rosette bereits daran. Sie war durch die Säfte deutlich nachgiebiger und nahm den Eindringlich leichter auf. Außerdem war es für mich ja auch nicht neu. Und ich genoss den kühlen Unterleib der Frau an meinem erhitzten Popo. Aufmerksam von Birgit beobachtet, begann ich zu lächeln. „Sabrina, härter; sie lächelt“, kam es von der jungen Frau. Und sofort wurden die stoßenden Bewegungen heftiger. Auch begannen beide Hände an den erregten Nippeln meiner Brüste zu drehen und zu zwicken, was meine Erregung tatsächlich etwas dämpfte. Aber genau das war das Ziel. „Das soll kein Vergnügen für dich sein“, meinte Sabrina etwas angestrengt von hinten.

Birgit kam lächelnd näher, hockte sich neben mich und wenig später hatte ich zwei Klammern an meinen erregten Nippeln. “Autsch!“ protestierte ich und verzog das Gesicht. „Das tut weh!“ „Prima, Ziel erreicht.“ Zu Sabrina meinte die Frau dann noch: „Ich denke, du solltest den Popo zum Abschluss ruhig noch einmal behandeln…“ Mit einem letzten kräftigen und tiefen Stoß bekam ich den Lümmel zum Abschluss tief hineingerammt, dann schnallte Sabrina ihn ab. Sofort griff sie nach dem Gummipaddel und trug noch einmal zehn Klatscher hinten auf. Und ich hielt lieber den Mund. Als die Frau dann fertig war, warf sie das Paddel beiseite, setzte ich aufs Sofa, schaute mich lächelnd an.

Noch wagte ich nicht, mich zu erheben. „Na, damit hattest du wohl nicht gerechnet, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht… Schon gar nicht von dir.“ Langsam stand ich auf und setzte mich auf einen freien Sessel. „Und warum das alles?“ „Ach weißt du, das hat zwei Gründe. Zum einen wollte ich wissen, wie es als Frau sich so anfühlt, eine andere Frau so zu behandeln wie meinen Mann.“ Okay, das leuchtete mir sogar ein. Konnte ich nachvollziehen. „Und der andere Grund?“ Sabrina beugte sich zu mir vor. „Du solltest erfahren, was dein Mann erlebt, wenn du ihn behandelst. Man muss doch alles selber mal ausprobiert haben.“

Birgit, die aufmerksam zugehört und uns betrachtet hatte, meinte noch: „Was man anderen geben will, sollte man selber auch ertragen.“ Schnell drehte ich mich zu ihr und sagte leise: „Du hältst besser den Mund. Es könnte sonst böse enden.“ Zu Sabrina sagte ich dann: „Bist du nun zufrieden?“ Die Frau nickte. „Ja, ich kann mich nicht beklagen. Hat mir gefallen.“ „Und – hast du es schon ausprobiert?“ Sie schüttelte den Kopf. „Tja, dann wird das wohl noch passieren“, sagte ich zu ihr. „Klar, irgendwie freue ich mich schon drauf.“ Verblüfft starrte ich sie an. „Meinst du das ernst?“ „Ja, wieso?“ „Weil… weil das durchaus heftig werden könnte; je nachdem, wer das bei dir macht.“
264. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 24.10.15 19:37

Eine klasse Fortsetzung , mit eine netten Überraschung ....
Freue mich sehr auf denn nächsten Teil
265. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.10.15 10:54

Soll Ihr haben...


Jetzt schaute mich Sabrina ganz liebevoll an. „Ich hoffe, du wirst das machen…“ „Nachdem du es so getrieben hast…? Und da erwartest du, dass ich es sanfter mache…?“ „Ja, allerdings. Ich kenne dich doch. Du bist gar nicht so.“ Schnell stand sie auf und kam zu mir, kniete sich vor mir nieder und schob, bevor ich irgendetwas tun konnte, ihren Kopf zwischen meine Schenkel. Und dann spürte ich dort unten ihren Mund... und die flinke Zunge. Fast automatisch gingen meine Schenkel weiter auseinander, boten freien Zugang. Natürlich wusste die Frau genau, wie und wo sie es am besten machte. Auf diese Weise bereitete sie mir schnell großen Genuss. Allerdings trieb sie es nicht bis zum Höhepunkt. Vorher beendete sie das Spiel und zog sich wieder zurück, grinste mich an.

„Habe ich Recht?“ fragte sie leise. Ich konnte gar nicht anders; ich nickte ihr stumm zu. Dann antwortete ich: „Was bleibt mir denn jetzt anderes übrig.“ Ganz zärtlich gab ich ihr einen Kuss und schmeckte dabei meinen eigenen Saft. Dabei huschte Sabrinas Zunge in meinen Mund, ließ mich kribbelig werden. Birgit, die zuschaute, atmete heftig. Und da hatten Sabrina und ich den gleichen Gedanken, ohne dass wir ihn aussprachen. „Komm doch mal her“, sagte Sabrina lächelnd zu der jungen Frau. „Du wirst es jetzt meiner Freundin hier ganz liebevoll machen…“ Ohne ein Wort kam die Frau näher und nahm dann den Platz von Sabrina ein. Ebenso zärtlich spürte ich nun deren Lippen und Zunge an meiner Spalte. Ich rutschte auf meinem Sessel weiter nach vorne, gewährte ihr mehr Zugang.

Dabei schlug ich meine Schenkel ihre Schultern, sodass sie sich auch nicht zurückziehen konnte. Als ich sie dort nun sicher festhielt und der geöffnete Mund auf der Spalte lag, konnte ich nicht anders. Ich gab ihr einen kräftigen Schuss aus der zweiten Quelle im Schoß, füllte ihren Mund und zwang sie zum Schlucken. Das Gesicht, welches sie mir dabei darbot, war unnachahmlich. Hatte ich erwartet, sie würde sich heftig wehren und versuchen, zurückzuziehen, passierte etwas völlig anderes. Deutlich fester drückte sich ihr Mund auf mich und die Augen begannen zu glänzen.

Wie war das möglich? Offensichtlich war es nicht das erste Mal. Konnte sie es wirklich genießen? Und da spürte ich ihre Zunge am Ausgang der Quelle intensiver spielen, als wollte sie mich auffordern, ihr mehr zu geben. Und so tat ich ihr den Gefallen. Sabrina, die nur zuschaute, spürte, dass da irgendetwas im Gange war, konnte aber nicht erkennen, was es war. Erst, als sie die heftigen Schluckbewegungen bei Birgit sah, ahnte sie, was dort los war. Mit einem Lächeln schaute sie uns dabei zu.

Und es schien sie selber zu erregen, denn eine Hand wanderte unter ihren Rock, wühlte ganz offensichtlich im eigenen Schritt. Das konnte ich nicht mit ansehen. Deswegen winkte ich ihr zu, näher zu kommen. Wenig später stand sie vor mir, hatte den Rock angehoben und präsentierte mir ihr rotes Geschlecht. Da ich so nicht her-ankonnte, drehte sie sich um und näherte sich meinem Gesicht. Leicht vorgebeugt bot sie sich an und ich konnte sie erreichen und ebenfalls mit Mund und Zunge die nasse Spalte durchforsten und gründlich auslecken, um die Feuchtigkeit aufzunehmen.

So waren wir drei Frauen ein Knäuel geiler Menschen, wobei nur Birgit eigentlich zu kurz kam. Aber dafür hatte sie ja selber gesorgt, indem sie verschlossen war. Allerdings schien es sie nicht wirklich zu berühren, die richtige Einstellung zu einem Keuschheitsgürtel. Denn damit würde das auch nicht gehen. Innerhalb kurzer Zeit kamen Frauke und ich zu einem Höhepunkt, spendeten den tatkräftigen Mündern eine Portion Liebessaft, der nur allzu gerne aufgenommen wurde. Anschließend wurde alles fein säuberlich abgeschleckt und jegliche Spur restlos beseitigt. Immer noch erregt schnaufend saßen wir danach da.

Erstaunlicherweise protestierte Birgit kein bisschen, dass sich niemand um ihre Spalte kümmern wollte. Liebevoll schaute sie uns an, sagte keinen Ton. Dann kam, ganz überraschend: „Ich werde einen Keuschheitsgürtel tragen.“ Ich glaubte mich, ebenso wie Sabrina, verhört zu haben. „Wie war das?“ „Ich lasse mich dort zwischen den Beinen rasieren und dann trage ich einen Keuschheitsgürtel.“ Verblüfft sahen wir sie an. „Wirklich? Wenn er nämlich angelegt ist, wird er das längere Zeit bleiben…“ „Das habe ich schon verstanden.“ Verschmitzt schaute sie uns an. „Aber ich will einen mit Extras.“ Aha, deswegen.

„Was hast du dir denn vorgestellt?“ „Vielleicht mit einem Edelstahl-Zapfen drinnen, so einen elektronischen…“ „Und der soll dir dann bei Gelegenheit Lust verschaffen.“ Birgit nickte. „Ja, das wäre toll. Sicherlich kann man meine Ringe drin lassen und mit verwenden.“ Ja, das konnte man ganz bestimmt. Aber ob das dann noch in ihrem Sinne war? Ich jedenfalls wagte das zu bezweifeln und wenn ich Sabrina anschaute, sah sie das ebenso. „Aber das kleine Loch am Popo bleibt frei“, meinte Birgit. „Selbstverständlich!“ „Woher weißt du, dass es das gibt?“ „Na, von den Seiten im Internet… Und ich habe mich da auch schon angemeldet.“

Jetzt wurde es ja richtig spannend. „Aber ihr müsst unbedingt mitkommen; alleine traue ich mich nicht…“ Sabrina und ich schauten uns an, dann nickten wir. „Okay, machen wir. Und ich denke, du brauchst da keine Angst zu haben. Allerdings bleibt ja noch die Frage, wer denn die Schlüssel bekommen soll. Denn soweit ich weiß, bekommt die Trägerin sie garantiert nicht.“ Birgit schaute uns mit großen Augen an. „Daran habe ich gar nicht gedacht. Ist das echt so?“ Ich nickte. „Ja, das steht auch in den Geschäftsbedingungen. Schließlich soll die Trägerin sich ja nicht selber befreien, weil es meistens auf „Wunsch“ des Partners oder auch der Partnerin ist. Das sah Birgit auch ja ein.

„Aber meine Eltern bekommen ihn sicherlich nicht. Dann komme ich da nie wieder raus.“ Einen Moment schien sie nachzudenken. Dann kam sie mit der Idee heraus. „Weißt du, Tante Sabrina, wie wäre es, wenn du ihn nimmst.. Ich möchte ohnehin ganz gerne bei euch wohnen – wenn es dir recht ist.“ Mit großen Augen schaute sie die Frau an, fast flehentlich. Langsam nickte Sabrina. „Ja, die Idee ist gar nicht so schlecht. Meine Schwester hatte auch schon gefragt, ob du eine Zeitlang hier wohnen könntest. Gut, wenn du damit einverstanden bist, nehme ich den Schlüssel. Aber eines kann ich dir gleich versprechen: du brauchst nicht zu jammern oder zu betteln. Erst einmal wirst du ihn tragen… solange ich das für richtig halte.“

Birgit nickte, wusste offensichtlich nicht, was auf sie zukommen würde. „Ich werde es versuchen…“ „Sonst muss dein Popo leider dafür büßen“, ergänzte Sabrina noch. Unwillkürlich rutschte die junge Frau auf dem Sessel hin und her. Dabei hatte sie noch nichts bekommen. „Und wir sollten zusehen, dass deine Ringe, die du da unten trägst, mit verwendet werden, oder?“ Eifrig nickte Birgit. „Ja, unbedingt. Und der in der Vorhaut von meiner kleinen Erbse auch…“ Jetzt musste ich mir ein Grinsen verbeißen. Auch das würde sicherlich nicht so lustig werden; man würde schon sehen. „Nur meine Rosette soll freibleiben…“ „Das lässt sich wohl einrichten“, meinte Sabrina und auch ich nickte zustimmend.

Damit war eigentlich alles besprochen und geklärt. Wartete eigentlich nur noch der entsprechende Termin. Und der würde in drei Tagen stattfinden, genau an dem Tag, wenn mein Mann abends zurückkäme. „Du kommst doch mit“, fragte Birgit und schaute mich bittend an. „Wenn du das gerne möchtest.“ Heftig nickte die Frau. Traute sie etwa Sabrina nicht ganz? Ich schaute meine Nachbarin an und konnte mir das schon vorstellen. Inzwischen konnte auch sie ziemlich heftig werden, wie ich von ihrem Mann wusste. „Hast du noch Zeit, soll ich Kaffee machen?“ fragte sie und ich nickte.

So ging Sabrina in die Küche, während Birgit und ich allein im Wohnzimmer zurückblieben. „Hast du dir das auch gut überlegt oder hat deine Tante dich dazu gezwungen?“ wollte ich wissen. Birgit schaute mich direkt an und meinte: „Na ja, ein bisschen nachgeholfen hat sie schon. Aber gezwungen? Nein, das hat sie nicht. Ich habe mich ja schon länger mit dem Thema beschäftigt. Und nicht nur, weil meine Mutter das für richtig hält.“ Irgendwie wunderte mich das schon. Wie kam eine junge Frau auf die Idee, einen Keuschheitsgürtel zu tragen, noch dazu freiwillig?

„Es ist aber doch eher ungewöhnlich“, meinte ich nun. „Klar, ist es auch. Aber allein der Gedanke erregt mich. Und dann sind meine Finger fast automatisch zwischen meine Schenkel gewandert…“ Sie grinste mich an, weil sie wohl ahnte, dass ich das auch kennen würde. „Aber das ist doch kein wirklicher Grund, sich in Edelstahl zu verschließen“, gab ich zu bedenken. „Nein, sicher nicht. Aber ich will damit auch mein Geschlecht schütze, damit man mich nicht vergewaltigen kann. Dagegen hilft doch ein Keuschheitsgürtel ganz bestimmt.“ Noch immer leuchtete mir das nicht ausreichend ein. Wenn ich an meinen Mann dachte, was das für ein Theater gewesen war…

Inzwischen kam Sabrina und brachte Kaffeegeschirr. Sie hörte kurz dem Gespräch zu und meinte: „Nun bring sie doch nicht wieder davon ab.“ „Tu ich doch gar nicht. Ich will nur verstehen, warum sie das tun will.“ Jetzt schaute Sabrina mich direkt an und erklärte: „Weil ihre Schwester auch längst so verschlossen ist.“ Ich starrte sie an. „Das ist nicht wahr. Wer macht denn das… in der heutigen Zeit.“ Jetzt grinsten beide mich an. „Es sind die Frauen, die sich vor den Männern schützen wollen… oder davor geschützt werden müssen.“ Was sollte das denn heißen?

„Meine Schwester ist verheiratet… und ihr Mann bestand darauf, sie zu verschließen. Und sie ist tatsächlich deswegen noch Jungfrau… mit 28 Jahren.“ „Das… das glaube ich nicht“, brachte ich überrascht heraus. „Stimmt aber. Sie hatte nie Sex mit einem Mann – weil sie bereits mit 18 verschlossen worden ist. Mama hat sie dazu gezwungen… und hatte lange Jahre ihren Schlüssel.“ Klar, wenn man ein solches „Vorbild“ hat, neigt man eher dazu, ihm nachzueifern. „Sie leben ohnehin anders als viele andere.“ Das musste Birgit mir allerdings genauer erklären.

„Es ist so, dass der Mann meiner Schwester seltsamerweise eher devot ist, obwohl er darauf bestand, dass sie einen Keuschheitsgürtel trägt. Trotzdem darf bzw. muss sie ihn streng behandeln, was ich nicht verstehe. Immer wieder bekommt er zur Strafe den Popo voll oder trägt auch enge Korsetts, obwohl er kein ausgesprochener Damenwäscheträger ist. Dabei sind es nicht nur „normale“ Miederwaren, sondern auch aus Gummi oder Leder. Klar, das macht schon eine tolle Figur, aber als Mann…? Ist er denn nun mehr Mann oder Frau, keine Ahnung. Er liebt meine Schwester abgöttisch, tut alles für sie und liest jeden Wunsch von den Augen ab – nur bleibt sie verschlossen.“

„Und Sex…?“ „Na ja, das geht eben nicht normal wie zwischen Mann und Frau… dazu benutzt er eben ihren Mund“ – ein klein wenig verzog Birgit das Gesicht, weil sie es selber wohl nicht gerne mochte – „oder eben in den Popo. Allerdings macht er es auch immer wieder selber. Und das gefällt ihr wiederum nicht. Deswegen sucht sie eine Möglichkeit, ihn daran zu hindern – wenn er dort unten keine enge Wäsche trägt. Jetzt hat Sabrina mir aber eine andere Möglichkeit gezeigt.“ Und diese Möglichkeit ist wirklich wunderbar, wie ich ja aus eigener Erfahrung kannte. „Bisher konnte meine Schwester sich aber dazu nicht durchringen.“
266. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 25.10.15 13:20

Wow,
du lässt dir ja ganz schön was einfallen in deiner Geschichte.

Wer und was da alles neues auf uns zukommen wird?

Ich bin sehr gespannt.

LG Cora
267. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Latex_Michel am 29.10.15 09:36

Sehr schöne Story, mit kurzfristigen Fortsetzungen. Toll.

Macht Spaß zu lesen

Weiter so !
268. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.10.15 17:36

Na ja, man tut, was man kann, um seine Leser bei Laune zu halten:




Klar, das war schon ein kleines Problem. Der Mann musste bereit sein, solch einen Käfig auch wirklich zu tragen. Aber das sollte doch machbar sein, wenn er so devot wäre, wie sie sagte. „Außerdem hat sie ihm sogar schon an der Vorhaut verstümmeln lassen, um die Knolle dort abzustumpfen.“ Ihr Schulterzucken ließ ahnen, dass auch das nicht die Lösung gewesen war. „Aber damit ist ja schon der erste Schritt zur Hygiene getan“, meinte ich und lächelte sie verständnisvoll an.

Sabrina kam mit dem Kaffee und schenkte ein. „Vielleicht sollte Birgit deinen Mann auch mal kennenlernen“, meinte sie dann. „Er ist doch eigentlich ganz zufrieden mit seinem Leben, oder?“ Ich nickte. „Ja, meistens schon. Nur wenn ich mal wieder so „Sonderwünsche“ habe. Dazu musst du wissen“, sagte ich zu Birgit, „er hat sich selber seinen Käfig ausgesucht und angelegt. Danach gab er mir den Schlüssel. Gebettelt hat er eigentlich nie wirklich.“ Dann trank ich einen Schluck Kaffee, konnte deutlich sehen, wie es in dem Kopf der jungen Frau arbeitete. Offensichtlich konnte sie sich das nicht vorstellen, dass jemand das freiwillig tat.

„Und wie sieht das mit Sex bei euch aus?“ fragte sie dann vorsichtig. „Ich ja, er weniger“, meinte ich lächelnd. „Wie soll er denn auch?“ „Soll das heißen, du nimmst ihm den Käfig nicht ab?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. War doch seine Entscheidung. Und er kann mich wunderbar auf andere Weise befriedigen. Dazu braucht er seinen kleinen Lümmel gar nicht. Allerdings entleere ich ihn hin und wieder, aber eher selten. Sonst wird er zu aufmüpfig.“ Daran hatte er sich längst gewöhnt und wehrte sich auch nicht mehr.

„Ich glaube, ich muss mir das alles noch durch den Kopf gehen lassen. Auch das mit dem Keuschheitsgürtel…“, kam jetzt von Birgit. „Warum? Es ist doch – für dich – eine wunderbare Sache. Hast du denn nicht auf den Bildern gesehen, wie glücklich die jungen Frauen waren, die ihn tragen? Natürlich gibt es ein paar Einschränkungen, aber eher geringe.“ Birgit nickte. „Aber sicherlich stellt man auf solche Seiten auch keine Bilder von Frau-en, die das nicht tragen wollen. Ich stimmte ihr zu. „Aber da gibt es einen tollen Blog, in dem Frauen darüber berichten – positives wie negatives. Schau dort mal rein.“ „Ja, es gibt Frauen, die sich ernsthaft dagegen wehren, wäre ja auch nicht normal“, ergänzte Sabrina.

„Aber das sind alles solche Frauen, die man wirklich zwangsweise dazu bringen musste – zu ihrer eigenen Sicherheit oder weil sie anders nicht zu bändigen waren. Ich weiß von einem Fall, in dem die Frau alles zwischen ihre Beine nahm, was sie nur finden konnte. Das ging sogar an ihre Gesundheit. Sie verletzte sich, aber das war ihr egal. Kaum war sie verschlossen, protestierte sie und bettelte sie, um befreit zu werden. Aber bereits nach wenigen Tagen hat sie eingesehen, dass es wirklich besser war. Sie ist zu einer sehr liebevollen Ehefrau geworden, hat nur noch Sex mit ihrem Mann, wenn er es genehmigt. Und den genießt sie jetzt richtig, weil es keine „Massenware“ mehr ist.“

„So etwas gibt es? War sie Nymphomanin?“ Sabrina lachte. „Nein, kann man nicht sagen, ihr hatte es nur immer gefallen und so wurde im Laufe der Zeit immer mehr und sie brauchte es mehrfach täglich – immer anders… und härter.“ „Was es alles so gibt“, meinte Birgit erstaunt. „Und nicht nur in der Fantasie der Männer. Im Übrigen gibt es solche Fälle auch bei Männern. Auch davon sollte man viele verschließen – zu ihrem und unserem Vorteil. Meine jungen Männer wären sicherlich besser dran, wenn auch sie rechtzeitig in einen Käfig kämen. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich gegen jeden „Selbstversuch“ der jungen Leute bin. Aber alles mit Maßen. Sie würden es vielleicht mehr schätzen…“

Ich schaute zur Uhr. „Hey, ist ja schon spät. Ich muss los.“ Schnell trank ich meinen Kaffee aus. „War ein wirklich interessantes Gespräch. Und was den Keuschheitsgürtel angeht…“ „Ich melde mich“, meinte Sabrina und Birgit nickte. „Okay, dann bin ich gespannt.“ So stand ich auf und ging zur Tür. „Wie lange kannst du denn „ohne“ aushalten?“ fragte ich sie noch. Birgit grinste. „Oh, eine Woche geht leicht…“ „Na, dann…“ Sabrina begleitete mich bis zur Haustür. „Rede ihr nicht weiter zu. Ich denke, sie ist bereit, es auszuprobieren. Und wenn sie es schon eine Woche aushält…“ Die Frau nickte. „Du hörst von mir.“ Dann ging ich und Sabrina schloss die Tür hinter mir.

Zu Hause machte ich mir eine Kleinigkeit zum Essen. Während ich noch dabei war, klingelte das Telefon und mein Mann war dran. Aber er klang etwas deprimiert. Außerdem musste er mir gestehen, dass das Einmalschloss an seinem Käfig kaputt gegangen war. Das überraschte mich nicht besonders. Aber auf meine Frage „Und das hast du natürlich gleich ausgenutzt“ antwortete er dann auch noch mit einem „Ja“. Das fand ich jetzt ziemlich schlimm. „Du weißt, wie ich das finde und was es bedeutet.“ „Ja, ist mir vollkommen klar und ich werde es akzeptieren.“ „Hast du ihn denn wenigstens wieder angelegt?“ „Selbstverständlich. Aber ich weiß ja nicht, welches der drei Schlösser ich nun nehmen soll.“ Schnell holte ich den Zettel mit den Nummern und gab ihm eine durch, die zu benutzen war.

Wenig später kamen dann seine Vollzugsmeldung und das Fotos. „Ich bin ja schon ein wenig enttäuscht, dass du das gleich so ausnutzt“, meinte ich noch. „Aber auf der anderen Seite kann ich das sogar verstehen. Hat es dir denn gefallen?“ „Na ja, nicht so wirklich“, kam es ziemlich kleinlaut. Na, noch schlimmer. „Wenn du das bei mir machst, ist es besser.“ Irgendwie freute mich das jetzt, sagte ich aber nicht. „Du kannst dir ja schon eine Strafe überlegen.“ Auch damit war er einverstanden. Noch ein wenig sonstige Plauderei, dann legte ich auf. „Männer, können einfach nicht die Finger von sich lassen“, ging mir durch den Kopf. Aber dafür würde er schon noch bestraft. Ich konnte es jedenfalls nicht einfach akzeptieren.

Nun jedenfalls aß ich erst einmal und dachte dabei nach. Wie würde es weitergehen? Hatte mein Mann immer noch nicht realisiert, dass ihm sein Kleiner quasi nicht mehr gehörte? Nicht umsonst war er verschlossen und nur ich hatte den Schlüssel dazu. Und nur ich würde entscheiden, ob und wann er geöffnet oder entleert wurde. Da hatte er keinerlei Mitbestimmung. Aber ich nahm an, das würde er schon noch begreifen. In Ruhe ass ich das, was ich mit gemacht hatte, auf. Mal sehen, wie es weiterging. Spannend würde es sicherlich auch noch mit Birgit, wenn sie nun wirklich ihren Keuschheitsgürtel bekommen würde.

Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich aus, ging nackt ins Bad und stellte mich dort unter die Dusche. Genussvoll ließ ich das warme Wasser über meinen Körper laufen, schäumte mich ein und stellte fest, dass ich tatsächlich mein Dreieck über den Schenkeln mal wieder rasieren musste. Mein Mann, der es sonst liebend gerne übernahm, war ja nicht da, und so „unordentlich“ konnte ich ja unmöglich rumlaufen. Sorgfältig machte ich mich an die Arbeit und war nach kurzer Zeit dort unten wieder babyglatt. Noch ein paar Minuten blieb ich unter dem Wasser, um mich dann abzutrocknen und gründlich mit Bodylotion einzucremen. Meistens war mir das zu aufwändig, aber jetzt hatte ich ja genügend Zeit.

Zurück im Schlafzimmer, zog ich nur BH und Slip unter meinen Jogginganzug an, da ich nicht mehr das Haus verlassen wollte. So machte ich es mir im Wohnzimmer gemütlich, schaltete den Fernseher an und fand sogar einen interessanten Film. Obgleich ich ja nun allein war, vermisste ich meinen Mann nicht unbedingt. Außerdem sollte man ja wohl in der Lage sein, ein paar Tage allein verbringen zu können. Zwischendurch holte ich mir die angefangene Flasche Wein und goss mir ein Glas ein. So verging die Zeit, bis es spät genug war, ins Bett zu gehen. Genüsslich kuschelte ich mich dort unter die Decke, las noch ein paar Seiten in meinem Buch, um dann einzuschlafen.


Am nächsten Morgen blieb mir nicht so viel Zeit, weil ich ins Büro musste. Also flott aufgestanden und im Bad die Toilette erledigt. Immer noch im Nachthemd marschierte ich dann in die Küche, setzte Kaffee auf. Erst jetzt zog ich mich an, wobei ich nicht lange überlegen musste. Plötzlich hatte ich eine kleine, aber wahrscheinlich „perverse“ Idee. Schnell griff ich nach meinem Handy und fotografierte mein nacktes, glatt rasiertes Dreieck mit den leicht geöffneten Lippen, um dieses Bild dann an meinen Mann zu schicken. Natürlich kam wenig später seine Antwort. Sie bestand nur aus einem Wort: „Ferkel!“ Ich musste grinsen.

„Nur keinen Neid. Es gehört alles dir“, schrieb ich zurück. „Meine Kleine wartet auf dich!“ Angezogen ging ich in die Küche, wo der Kaffee inzwischen fertig war. Mein Frühstück dauerte nicht lange, selbst nicht mit dem Zeitung lesen dabei. Noch würde ich zwei Tage warten müssen, bis mein Mann zurückkam. Bis dahin konnte ich mich allein vergnügen, was mir wohl nicht schwerfallen sollte. Im Notfall hatte ich ja noch Sabrina… Aber jetzt nahm ich mir vor, mich heute „brav“ zu benehmen. In der Küche fertig, machte ich schnell einen Abstecher ins Bad, um mich dann anzuziehen. Aus reiner Gewohnheit griff ich gleich nach dem Korsett, weil mir das einfach gut gefiel und ich es längst als angenehm empfand. Außerdem machte es mir ja eine schöne Figur.

Für die breiten Strapse wählte ich weiße, seidig glänzende Strümpfe. Bereits beim Anziehen rann ein geiler Schauer durch meinen Körper. Fast hätte ich an mir selber gespielt, konnte mich aber gerade noch bremsen. Deswegen kleidete ich mich schnell weiter an, um dann schon bald das Haus zu verlassen. Auf dem Weg zur Arbeit verdrängte ich jeden Gedanken an Sex, auch wenn es etwas schwer fiel. So kam ich dann ins Büro, wo meine Kollegin schon da war. Ein paar Minuten persönliches Geplauder, wurde dann fleißig gearbeitet. Dabei fiel es mir nicht so schwer, mich darauf zu konzentrieren.

Als wir später eine kurze Pause machten und mit Kaffee wieder aufputschten, fragte meine Kollegin nach meinem Mann. Sie wusste, dass ich ein paar Tage alleine war. „Dem geht es gut.“ „Hast du keine Angst, er könnte fremdgehen?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, gar nicht. Das tut er nicht.“ Weil er es ja nicht kann, setzte ich in Gedanken hinzu. „Außerdem hat er mir Treue geschworen.“ Jetzt lachte meine Kollegin. „Ach ja, aber du kennst doch die Männer. Meistens halten sie sich doch nicht dran.“ „Meiner schon. Da brauche ich keine Angst zu haben.“ Jetzt seufzte sie. „Es müsste eine Möglichkeit geben, ihn wirklich daran zu hindern.“ „Hast du damit Probleme?“

Langsam nickte sie. „Leider schon. Natürlich hat er mir auch versprochen, das nicht zu tun. Aber es hat nicht geklappt.“ Fast hätte ich verraten, dass es tatsächlich eine solche Möglichkeit gibt. „Dummerweise hat er sich erwischen lassen.“ Aha, jetzt wurde es interessant. „Und was hast du gemacht?“ wollte ich jetzt wissen. Sie zuckte mit den Schultern. „Was willst du schon machen? Wir haben ernsthaft darüber gesprochen. Es tut ihm ja auch leid. Einen Moment hatte ich überlegt, ihm mit Sex-Entzug zu bestrafen. Aber wahrscheinlich führt das in die falsche Richtung… und er sucht sich die nächste Frau.“ Da hatte sie vollkommen Recht.

Sie trank von ihrem Kaffee, bevor sie weitersprach. „Es wäre doch ganz toll, wenn man sein Ding irgendwie ein-sperren könnte, damit es ihm unmöglich gemacht würde.“ „Du meinst, so eine Art Käfig für „ihn“?“ fragte ich vorsichtig nach. Die Frau nickte. „Für uns Frauen hatte man doch einen Keuschheitsgürtel erfunden…“ Offen-sichtlich hatte sie sich bereits ein klein wenig mit dem Thema beschäftigt. Sollte ich ihr jetzt was verraten? Kurz überlegte ich. „Hast du mal im Internet geschaut?“ Sie schüttelte den Kopf. „Kann ich nicht. Da bin ich eine totale Null. Und meinen Mann kann ich ja wohl kaum fragen.“ Jetzt mussten wir beide lachen.

„Nein, das geht wirklich nicht. Wer ist denn schon so blöd, sich selber ein Gefängnis auszusuchen…“ Oh, Lady, wenn du wüsstest, dachte ich mir, sagte aber nichts. Dann machte meine Kollegin große Augen, schaute mich direkt an. „Aber du kennst dich doch da gut aus. Wenn du nun für mich suchen könntest…?“ Mist, das hatte ja kommen müssen. Langsam nickte ich. „Können wir ja mal machen. Weißt du was, du kommst einfach mal auf einen Kaffee und dann schauen wir nach, ob es da was gibt.“ Begeistert nickte sie. „Prima. Vielleicht gleich heute Nachmittag?“ Ich stimmte zu. Dann kümmerten wir uns wieder um unsere Arbeit.
269. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.11.15 16:17

Schauen wir doch mal, wie es hier weitergeht:




Allerdings fiel es mir jetzt schwerer, mich darauf zu konzentrieren. Die meiste Zeit ging mir durch den Kopf, wie es weitergehen sollte. Schließlich wollte ich ja nicht zu viel verraten. Immer wieder glitten meine Gedanken ab. Das schien auch meine Kollegin zu merken; sie betrachtete mich nachdenklich. Auch ihr schien es schwierig zu sein, sich zu konzentrieren. Sie rutschte auf ihrem Stuhl hin und her, machte Pause und wühlte in ihren Unter-lagen. Aber endlich hatten wir es geschafft; es war Feierabend. Gemeinsam verließen wir das Haus und gingen mittlerweile ziemlich entspannt, aber neugierig zu mir.

Kaum dort angekommen, machte ich uns erst einmal Kaffee, fand sogar noch ein paar Kekse. So saßen wir in der Küche und genossen beides. Dabei plauderten wir über verschiedene Dinge, mieden das brisante Thema. Dann endlich stand ich auf und beide gingen wir in mein kleines Büro, wo auch der PC stand. Ich schaltete ihn ein, fuhr ihn hoch. Deutlich spürte ich, wie meine Kollegin aufgeregter wurde. Endlich konnten wir beginnen. Natürlich gab ich Suchbegriffe ein, die nicht zu auffällig klarstellten, dass ich eigentlich genau wusste, wonach ich suchen wollte.

„Keuschheit für Männer“ war der erste Begriff. Und dort fanden wir schon, was wir suchten. Immer weiter schauten wir gemeinsam an, was sich dort bot. Meine Kollegin wurde immer stiller. Das hatte sie offensichtlich nicht erwartet. „Und das soll funktionieren?“ fragte sie zweifelnd. Ich nickte. „Schau es dir an. Da ist kein Ent-kommen, und wenn, dann nur mit Gewalt.“ Nach und nach lasen wir auch verschiedene Berichte, die bezeugten, dass es funktionierte. Meine Kollegin betrachtete nach und nach verschiedene Modelle.

„Welches soll ich bloß nehmen, es gibt so viele verschiedene. Was meinst du?“ Ohne mich verraten zu wollen, sagte ich: „Also meiner Meinung nach solltest du was aus Edelstahl nehmen. Das macht schon gleich einen so schön stabilen Eindruck.“ Sie grinste. „Du meinst, das braucht er?“ ich nickte. „Ganz bestimmt. Da kann er garantiert nicht raus.“ Sie schaute weiter. Es gab das Käfige und Röhren in den unterschiedlichsten Ausführungen. „Was hältst du von dem?“

Sie deutete auf einen Röhre, aus der unten die Spitze des männlichen Lümmels herausschaute. Sah irgendwie scharf aus. „Nein, würde ich nicht nehmen. Da kann er ja noch an sich ran…“ Deswegen zeigte ich auf einen Käfig, der vielleicht etwas kürzer war als das männliche Teil. „Da kann er sich nicht aufrichten. Allerdings weiß ich ja nicht, wie lang der von deinem Mann ist…“ Meine Kollegin grinste. „Da müsste er reinpassen… mühelos.“ „Dann nimm einen, der noch etwas kürzer ist. Soll ja schließlich kein Genuss sein. „Okay, dann den.“ Sie zeigte ihn mir. Und dann sprach ich den wichtigsten Punkt an. „Jetzt musst du deinen Mann nur noch davon überzeugen, ihn anzulegen... oder du machst es selber.“

Sie nickte. „Das sehe ich auch so. Und wie mache ich das am besten?“ „Versuche es doch auf spielerische Wei-se.“ Erstaunt schaute sie zu mir. „Ja, pass auf. Erkläre ihm, dass du ihn testen möchtest, ob er fähig ist, sagen wir mal, vielleicht zwei oder drei Wochen ganz auf Sex zu verzichten, es sich selber nicht zu machen. Und damit nicht geschummelt wird, soll er dieses teil anlegen.“ Ich zeigte auf den Monitor. „Natürlich muss er dir versprechen, ihn nicht gewaltsam zu öffnen oder zu zerstören. Angeblich trägt er sich ja auch nicht so unangenehm.“ Natürlich verriet ich nicht mehr.

Langsam nickte sie. „Ja, das könnte funktionieren. angeblich will es ja ohnehin damit aufhören. Wer’s glaubt…“ „Sicherlich müsst ihr zuvor noch einmal ausführlich über das Thema sprechen und feststellen, ob er das wirklich will.“ Erneut nickte sie. „Und wenn er dann verschlossen ist, bekommst du natürlich den Schlüssel. Dann kannst du, wenn du willst, ihn ja immer noch aufschließen, wenn du es unbedingt von ihm brauchst. Aber er soll doch nicht betteln. Das halt ich für ganz wichtig.“ So hatte es bei uns ja schließlich auch funktioniert, ging mir durch den Kopf.
„Du meinst, er hat quasi kein Recht mehr auf seinen äh… Lümmel?“ „Nein, natürlich nicht. Sonst macht es ja keinen Sinn.“ Einen Moment sagte sie nichts. „Allerdings solltest du dir auch im Klaren sein, dass es für dich auch einen Verzicht bedeutet. Sonst macht es nur wenig Sinn.“ Grinsend bemerkte sie: „Aber wir Frauen sind ja erfinderisch, oder?“ Lächelnd nickte ich. „Viel besser als unsere Männer, die es ja immer nur mit der Hand machen.“ „Sollen wir das teil gleich bestellen? Braucht man da nicht die Größe…?“ Ich tat, als würde ich alles noch einmal genau anschauen. Dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, da steht: ist für alle Größen geeignet. Wird eventuell nur ziemlich eng… wenn er einen „Großen“ hat.“

„Das soll doch nicht mein Problem sein“, lachte meine Kollegin. „Dann drückt er eben. Okay, dann bestelle ihn. Kannst du ihn zu dir schicken lassen? Damit mein Mann nichts merkt?“ „Natürlich. Kein Problem.“ Schnell füllte ich das Formular aus und wenig später war mit einem letzten Klick alles erledigt. „So, Schluss mit lustig – für deinen Mann“, grinste ich sie an. „Mal sehen, was er dazu sagt.“ Mit glänzenden Augen saß meine Kollegin da und ich konnte ihr ansehen, wie sehr sie sich bereits jetzt darauf freute.

Ich fuhr den PC runter; wir waren ja fertig. Die Kollegin bedankte sich und ich meinte nur, das ist doch klar, wenn man sich gegenseitig helfen kann… Und dann kam die Frage, auf die ich schon längst gewartet hatte. „Hast du denn keine solchen Probleme mit deinem Mann? Ist er wirklich so brav?“ einen Moment überlegte ich, um dann zu nicken. „Ja, er hält sich an unsere Abmachungen. Da ist er ganz konsequent.“ Weil es ja auch gar nicht anders ging. „Da hast du es ja richtig gut“, kam mit leisem seufzen. „Das wünsche ich mir auch.“ „Warte einfach mal ab, ich denke, das kommt bei euch jetzt auch.“ „Meinst du? Okay, wir werden sehen.“ Wir gingen zur Haustür und dort verabschiedete sie sich. „Wenn es da ist, bringe ich es mit.“ Sie nickte und ging dann langsam selber nach Hause.

Während ich noch im Flur stand, hatte ich die Idee, meinen Mann anzurufen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass das okay wäre – was die Zeit anging. Er würde zu erreichen sein. Also nahm ich das Telefon und wählte. Wenig später hatte ich ihn dran. „Hallo Süßer, wie geht es dir?“ „Danke, bin zufrieden. Aber natürlich fehlst du mir.“ Ich lachte. „Dir oder deinem Kleinen da im Käfig, wo er hoffentlich noch eingeschlossen ist.“ „Natürlich. Ihm fehlst du auch. Was gibt es Neues bei dir?“

Genussvoll erzählte ich ihm von dem kleinen Erlebnis mit meiner Büro-Kollegin. „Es sieht ganz so aus, als gäbe es bald einen weiteren „Gefangenen“, jedenfalls konnte sie sich gut mit diesem Gedanken anfreunden. Wir haben ein paar Käfige angeschaut und erstaunlich schnell konnte sie sich für einen davon entscheiden. Wurde auch gleich bestellt.“ Er schwieg, hatte einfach zugehört. Dann meinte: „Dir macht es Spaß, anderen davon zu überzeugen, ihren Partner unter Verschluss zu nehmen, oder?“ Von Birgit wusste er ja noch nichts. Das hatte ich ihm vorenthalten.

„Siehst du das tatsächlich so? Dann muss ich entschieden nein sagen, weil es so nämlich nicht stimmt. Bisher war es überall so, dass die Personen es selbst verschuldet haben. Wenn man sich – egal, ob Mann oder Frau – nicht an Absprachen hält und den eigenen Partner betrügt – ja, ich sage extra und ganz deutlich betrügt, dann muss man eben mit Konsequenzen rechnen.“ „Du meinst also, wenn man es sich selber macht, ist das auch be-trügen?“ „Ja, ganz genau. Denn wenn es dann gewünscht wird, kann man nicht mehr…“ Eine Weile war nur ein leises Rauschen zu hören. Dann kam leise von ihm: „Da muss ich dir leider Recht geben. Unter solchen Umständen ist es wahrscheinlich einfach besser, wenn man verschlossen wird.“


Ich lächelte. „Das siehst du vollkommen richtig. Solche Menschen brauchen eben eine Aufsicht – auch über ihr Geschlecht. Dann wird eben bestimmt, wann und wo es Sex gibt… oder eben auch nicht. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Aber das weißt du ja selber.“ „Ja, stimmt. Und ich weiß es auch sehr zu schätzen, dass du bei mir diese Kontrolle übernommen hast. Weil ich selber dazu wahrscheinlich gar nicht ausreichend fähig wäre.“ „Es freut mich, das zu hören. Und wie war es sonst bei dir?“ Schließlich wollte ich nicht nur dieses wahrscheinlich etwas deprimierende Thema behandeln.

„Danke, es war bisher echt erfolgreich. Ich bin zufrieden. Und…“ er sagte das extra deutlich – „der Käfig hat mich gar nicht gestört.“ „Freut mich, das zu hören.“ „Nun sind es noch knapp zwei Tage; dann komme ich zurück. Darauf freue ich mich schon.“ „Ich natürlich auch. Genieße noch deine kleine Freiheit“, meinte ich. „Aber übertreibe es nicht. Du weißt, was ich meine.“ „Natürlich. Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Dann legte ich auf, blieb nachdenklich im Flur stehen. Meinte er das wirklich ernst? Oder redete er nur so?

War er wirklich so brav, wie er gerade gesagt hatte? Oder probiert er es wenigstens, sich selber zu machen, ohne das kleine Schloss zu zerstören? Das würde ich nachher schon feststellen. Und wehe, wenn es irgendwelche Beschädigungen am Schloss gab. Dann viel Spaß! Langsam ging ich zurück zum Wohnzimmer, als das Telefon klingelte. Als ich mich meldete, war Sabrina am anderen Ende. „Hallo, hast du morgen Zeit?“ „Zeit? Wofür?“ „Na, wir wollten doch mit Birgit…“ Mehr musste sie gar nicht sagen.

„Und wann?“ „Gleich um 8 Uhr bei mir. Dann fahren wir zusammen? Ist ja nicht so weit.“ Sabrina hatte eine Firma aufgetan, die tatsächlich nicht so weit weg war. „Wir sind dort gegen 10 Uhr angemeldet, damit man auch richtig Zeit für Birgit hat.“ Mann, die Frau hatte aber auch an alles gedacht. „Okay, dann komm ich rüber. Und Birgit ist sich wirklich sicher?“ Sabrina lachte. „Nein, natürlich nicht. Aber immerhin will sie sich das mal näher anschauen. Wir bringen sie schon dazu, ganz sicher.“

Nachdenklich legte ich auf. War es richtig, eine junge Frau davon zu überzeugen, dass es richtig ist, einen Keuschheitsgürtel zu tragen? Und selber keinen Schlüssel zu besitzen? Sonst wäre es ja witzlos. Kamen mir jetzt etwa Zweifel? Was war los mit mir? Ich konnte doch sonst so streng sein, hatte andere Männer dazu gebracht, sich einschließen zu lassen bzw. es sie sogar selber machen lassen. Und nun hatte ich bei einer Frau Skrupel? Obgleich es doch sicherer erschien, wenn sie verschlossen wäre? Das durfte ich morgen aber nicht zeigen, sonst würde Birgit sicher zurücktreten.

Etwas wütend auf mich selber legte ich das Telefon beiseite. Was würde ich denn sagen, wenn man mich fragen würde, ob ich einen Keuschheitsgürtel tragen wolle. Na ja, wer sollte mich schon fragen, ging mir durch den Kopf und ich musste grinsen. Und wenn, dann konnte ich ja immer noch sagen, dass mein Mann ja schon sicher verschlossen sei. Deswegen hätte es bei mir keinen Zweck. Zufrieden mit mir selber ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein, fand einen spannenden Film.

Später dann im Bett, machte ich mir keine weiteren Gedanken zum Thema Keuschheitsgürtel. Allerdings wanderten meine Hände langsam über den Bauch bis zwischen meine Schenkel, wo sie anfingen, sanft zu streicheln und zu reiben. Mit geschlossenen Augen lag ich da, genoss das Spiel meiner Finger. Sie spreizten meine Lippen dort und drangen dazwischen ein, wühlten in der Feuchtigkeit, umrundeten sanft die harte Lusterbse. Immer näher kam ich dem erlösenden Höhepunkt, der mich dann wie eine heiße Woge überrollte. Kurz danach war ich eingeschlafen.


Am nächsten Morgen dachte ich noch kurz an das heiße Spiel vom Vorabend, stand auf und ging ins Bad. Dort duschte ich schnell. Noch im Bademantel ging ich in die Küche, setzte den Kaffee auf, um mich erst danach anzukleiden. Ohne lange zu überlegen zog ich mein Hosen-Korselett an – sollte das ein Schutz für mich selber sein, überlegte ich kurz – und dann eine helle Strumpfhose samt einem grauen Kostüm. Dann frühstückte ich in der Küche, las dabei die Zeitung.

Kurz vor der verabredeten Zeit machte ich mich auf den kurzen Weg zu Sabrina, die bereits mit Birgit wartete. Wir begrüßten uns gegenseitig, wobei ich feststellte, dass Birgit ziemlich aufgeregt war. Es wunderte mich nicht besonders, war es doch ein großes Ereignis. Die junge Frau trug einen Rock und halterlose Strümpfe; auf einem Strapsgürtel hatte sie absichtlich verzichtet. „Wer weiß, ob er mich nachher nicht stört“, meinte sie lächelnd. Sabrina hatte, wie ich, ein unauffälliges Kostüm an.

„Na, schon aufgeregt?“ fragte ich Birgit, und sie nickte. „Ja, ich bin ganz gespannt.“ So fuhren wir dann los. Draußen war es eher grau und etwas trübe. Aber das sollte uns nicht stören. Während der Fahrt wurde wenig gesprochen; jeder hing wohl eher seinen Gedanken nach. Aber je näher wir dem Ziel kamen, desto unruhiger wurde allerdings Birgit. Sie betraf es ja auch am meisten, was wir vorhatten. Immer wieder rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her, was mich zum Lächeln brachte. Als wir dann endlich auf den Parkplatz der von außen so unscheinbaren Firma fuhren, war sie kaum zu bremsen.

Dort stand auf einem großen Schild „PGS“, was, wie wir alle drei wussten „Persönliche geschlechtliche Sicherheit“ bedeutete, was uns auf der Homepage im Internet schon zum Grinsen gebracht hatte. Was für ein Name! Unauffällig und dennoch kräftig in der Aussage. Langsam stiegen wir aus und gingen zum Eingang. Nichts deutete darauf hin, was hier wirklich hergestellt wurde. Drinnen wurden wir freundlich von einer jungen Frau begrüßt.

„Warten Sie bitte einen Moment, es wird sich gleich jemand um Sie kümmern.“ Wir schauten uns um, aber auch jetzt sahen wir eigentlich nichts von dem, was wir hier erwarteten. Keine Keuschheitsgürtel oder ähnliches standen hier zur Ansicht. Dann kam eine junge Frau zu uns und begrüßte uns ebenso freundlich wie ihre Kollegin. „Hallo, mein Name ist Larissa. Ich hoffe, ich darf Sie duzen…?“ Wir nickten, hatten keinerlei Einwände. „Sehr schön. Du bist wahrscheinlich diejenige, um die es sich dreht?“ sah sie fragend Birgit an. Die junge Frau bekam einen roten Kopf und nickte.

„Oh, du brauchst keine Angst zu haben. Das ist alles viel weniger schlimm, als du dir im Moment ausmalst. Ich werde es euch zeigen.“ So führte sie uns tiefer ins Gebäude, wo wir auf einem Gang schon ein paar Exemplare sehen konnten. „Das sind eher normale Modelle, ohne besondere Extravaganzen“, erklärte uns Larissa. „Aber dennoch erfüllen sie ihre Aufgabe bestens.“ Nach und nach schauten wirr sie uns an. Ein schicker Taillengurt, mit unterschiedlich farbigem Silikon unterlegt, hielt einen mehr oder weniger breiten Schrittteil, der dann das Geschlecht vollkommen abdeckte und verschloss.
270. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 03.11.15 18:38

Hallo Braveheart ,

eine super klasse geschriebene Fortsetzung .
Bin sehr gespannt ob Birgit die Firma verschlossen verlässt ?
Freue mich sehr auf denn Nächsten Teil ........
271. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.11.15 11:26

Tja, mal sehen... Aber es geht auch anders...



Dann, weiter hinten, kamen auch andere Modelle, die mit „netten“ Zusätzen versehen waren. Dort gab es unterschiedliche Dildos für die betreffenden Körperöffnungen. Wenn sie dann eingeführt waren, waren sie voll-kommen dicht… Larissa folgte unseren Blicken. „Wir können hier jeden nur erdenklichen Zusatz oder Sonderwunsch erfüllen. Erst neulich wollte eine junge Frau unbedingt einen Vorrichtung in ihrem Schrittteil, um Tam-pons verwenden zu können. Nun befindet sich an der betreffenden Stelle eine Art Käfig, an den sie von außen heran kann. Trotzdem ist sie vollkommen gesichert.“

Wie diese Modelle zu tragen waren, wurde durch entsprechende Bilder verdeutlicht. Täuschte ich mich oder sahen die Frauen gar nicht so unglücklich aus? Als ich Larissa darauf ansprach, nickte sie. „Das stimmt. Wir wollen ja auch nicht die Frauen in irgendeiner Form foltern oder quälen. Es dient ausschließlich zu ihrer Sicherheit… vor sich selber oder eben auch anderen. Erstaunlich viele Frauen kommen auch selber mit dem Wunsch, dort verschlossen zu werden. Natürlich gibt es auch die Ehemänner oder Partner, die darauf bestehen, dass solch ein Keuschheitsgürtel getragen wird. Diese Frauen sind dann nicht unbedingt zu beneiden.“ Weiter führte sie das Thema nicht aus.

So kamen wir in einen Nebenraum, in dem ein gynäkologischer Stuhl stand. „Natürlich werden wir dich gründlich untersuchen müssen“, erklärte Larissa nun Birgit. „Wir wollen ja nicht, dass es irgendwelche Probleme gibt. Ziehst du dich bitte aus?“ Birgit nickte und gehorchte. Inzwischen kam eine weitere Frau hinzu, die sich als Ärztin vorstellte. „Du brauchst keine Angst zu haben“, erklärte sie, nachdem sie sich als Theresa vorgestellt hatte. „Leg dich bitte dort auf den Stuhl.“ Als Birgit nun dort lag, lächelte Theresa. „Wie ich sehe, hast du schon selber etwas zu deinem Schutz unternommen. Allerdings werden wir diese Ringe entfernen müssen, aber die Löcher können wir, wenn du willst, sinnvoll mitverwenden.“

Inzwischen hatte sie sich Handschuhe angezogen und machte sich bei Birgit zu schaffen. Als erstes entfernte sie die Ringe und spreizte dann die Lippen, die allein von der Berührung stärker durchblutet wurden. Birgit stöhnte leise. In aller Ruhe untersuchte Theresa die Frau dort unten, schien zufrieden zu sein. „Also aus meiner Sicht spricht nichts gegen die Verwendung eines Keuschheitsgürtels“, meinte sie. „Es ist natürlich die Frage, ob die junge Dame es selber will.“ Gespannt schauten Sabrina und ich nun Birgit an. Wie würde sie sich jetzt entscheiden?

Langsam nickte Birgit. „Ich glaube, ich probiere es mal aus… für eine gewisse Zeit.“ „Sehr schön. Ich finde, das ist eine gute Entscheidung“, meinte Larissa. „Eine Testphase ist immer sinnvoll. Deswegen schlage ich auch einen recht „normalen“ Schrittteil vor, ohne irgendwelche Zusätze.“ Damit war Birgit auch einverstanden. Und so holte Larissa einen passenden Taillengurt. Zuvor hatte sie Birgit dort vermessen. Im Hinausgehen fragte sie noch: „Rotes oder schwarzes Silikon?“ „Ich möchte gerne rot“, sagte Birgit. Wenig später kam Larissa mit einem schicken. Rot unterlegten Taillengurt aus glänzendem Edelstahl.

Sie legte dieses Teil um Birgits Taille; es passte wunderbar, lag fest an. Wieder zurück auf dem Stuhl, kam der Schrittteil, welcher hinten am Taillengurt befestigt wurde. Hier hatte Larissa einen gewählt, in welchem die kleinen Löcher in den Lippen, in denen zuvor die Ringe waren, sozusagen eingehängt werden konnten. Auf die-se Weise schützten sie das Innere noch deutlich besser. An der Stelle, an der in Birgits Schritt die kleine Lusterbse war, gab es eine kleine hohle Erhöhung. Darunter verschwand die Erbse, wurde zusätzlich gut abgedeckt. Da Theresa den Ring in der Vorhaut nicht entfernt hatte und dieser Ring nun weiter nach unten gezogen wurde, deckte sie alles gut ab; doppelt geschützt.

Vorsichtig und genau schauend, legte Theresa den Schrittteil zwischen Birgits Schenkel. Nichts wurde eingeklemmt, aber alles war sicher. Kein noch so kleiner Finger würde dort irgendwo drunter kommen. Damit war jegliche Berührung ausgeschlossen. Natürlich war alles Notwendige möglich; sei es Urinieren oder Baden usw. nach einer letzten Kontrolle wurde das Schloss eingesetzt und verschlossen. Mit einem deutlichen „Klick“ nahmen wir alle wahr: nun war Birgit verschlossen. Eingesperrt zu sagen, wäre nicht angemessen. Das klang irgendwie so schlimm.

Birgit durfte sich so im Spiegel betrachten. Ohnehin hatte sie alles genau verfolgen können, da über ihr ein großer Spiegel angebracht war. Auch die von ihr so verhasste Rasur der wichtigsten Stelle hatte sie beobachten können. Nachdem sie sich neulich so gewehrt hatte, hatte sie es heute still und ohne Proteste hingenommen. Es sei notwendig, hatte es geheißen. Und die anschließend aufgetragene Creme verhinderte einen Neubewuchs für ca. sechs Monate. So fertig, blieb sie noch einen Moment liegen, betrachtete die Neuerung ausgiebig.

Dann stand sie auf und begann sich zu bewegen. Aufmerksam schauten wir zu, warteten auf eine Bemerkung. Lange kam nichts, dann huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Erleichtert atmeten wir auf. „Fühlt sich gut an, besser als ich gedacht hatte“, meinte Birgit dann. Dann drehte sie sich, um auch ihre Rückseite im Spiegel be-trachten zu können. „Ich glaube, ich kann mich damit anfreunden.“ „Du siehst echt schick und geil aus“, meinte Sabrina. Ich stimmte nickend zu. „Wer bekommt denn nun die Schlüssel?“ stellte Larissa die entscheidende Frage.

Einen Moment schien auch Birgit zu überlegen. Dann entschied sie: „Ich möchte, dass Sabrina ihn bekommt. Pass bloß gut darauf auf“, meinte sie zu ihrer Tante. „Wenn du den verlierst…“ „Tja, dann sieht es schlecht für dich aus“, meinte Sabrina grinsend. „Das ist richtig“, ergänzte Larissa. „Man kann es nämlich gar nicht so einfach knacken. Es ist Spezialstahl…“ Als sie sah, wie Birgit das Gesicht verzog, meinte sie: „Aber wir können jedes Schloss öffnen. Zum einen haben wir immer Ersatzschlüssel, zum anderen auch Spezialwerkzeuge.“ Das schien die junge Frau zu beruhigen.

Theresa meinte: „Ich denke, du solltest den Gürtel jetzt erst mal ein paar Tage tragen. Wenn du nichts Unangenehmes spürst, sollte Sabrina dich nach etwa einer Woche aufschließen und nachschauen. Nur zur Sicherheit…“ „Wie lange soll ich den Gürtel denn überhaupt tragen?“ wollte Birgit natürlich noch wissen. Alle schauten Sabrina an. Was würde sie sagen? „Na ja, eine richtige Aussage kann man wohl erst nach längerer Zeit treffen“, meinte sie langsam. „Ich könnte mir vorstellen, so nach drei oder vier…“ Birgit atmete scharf ein. „…Monaten ist es wohl klar.“ „Was? Drei oder vier Monate? Niemals! So lange halte ich das nicht aus!“ kam es von Birgit. „Monate ohne Sex? Dann werde ich verrückt…“

„Ganz ruhig. Ich will doch gar nicht, dass du so lange ununterbrochen darin steckst. Ich würde sagen, es hängt von deinem verhalten ab…“ „Was soll denn das jetzt heißen?“ Larissa warf ein: „Es gibt viele Frauen mit einem Keuschheitsgürtel, die nur sehr selten – manche sogar nur ein- oder zweimal im Jahr, befreit werden. Dann ist Sex eine wirkliche Belohnung. Ich kenne eine junge Frau, die ist immer noch Jungfrau… mit knapp dreißig. Und sie trägt einen Gürtel seit dem 18. Lebensjahr.“ Birgit starrte die Frau an, als wäre sie ein Geist.

„Allerdings hat sie längst auf andere Weise erfüllenden Sex“, ergänzte Larissa. „Frauen haben da ja mehr Möglichkeiten.“ „Aber so weit sind wir noch lange nicht“, meinte Sabrina. „Lass uns doch erst einmal die nächsten Tage abwarten. Vielleicht gefällt es dir ja besser, als du dir jetzt im Moment vorstellst.“ Zwar konnte Birgit sich das noch nicht wirklich vorstellen; aber was blieb ihr übrig. Sie zog sich wieder an, stellte jetzt schon fest, dass manche Bewegungen schwer oder eben nur anders möglich waren. Aber der Stahl drückte erstaunlich wenig. Sie hatte mehr befürchtet. „Du solltest unbedingt darauf achten, immer gut zu säubern oder eine Brause zu nehmen.“

Dann verabschiedeten wir uns. „Ich bewundere jede Frau, die sich bereit erklärt, solch einen Gürtel zu tragen“, meinte Larissa. „Du hast gut reden“, meinte Birgit. Statt einer Antwort hob die Frau ihren Rock und ließ alle drunter schauen. Und dort war ein Edelstahl-Gürtel zu sehen. „Meiner hat sogar zwei Teile im Schritt, sodass beide Öffnungen vollkommen dicht sind. Durch den hinteren werde ich sogar täglich gereinigt. Und mit dem anderen kann ich per Funk belohnt… oder bestraft werden.“ Mit großen Augen schaute Birgit das an, was sich ihr dort geboten wurde. „Trägst du den freiwillig?“

„Was glaubst du?“ meinte Larissa. „Nein, ich trage ihn auf Anordnung meiner… Partnerin. Sie ist extrem eifersüchtig, und nachdem ich hier arbeite und so viele hübsche Ladys zu sehen bekomme…“ Mehr brauchte Larissa gar nicht zu sagen. Plötzlich zuckte sie zusammen. „Das reicht“, meinte Theresa. Larissa nickte. „Ja, Herrin.“ Demütig knickste sie vor der Ärztin. Wir schauten sie erstaunt an. „Ja, sie ist meine Geliebte.“ Sanft streichelte sie Larissa über den Kopf. „Aber sie ist auch sehr brav…“

Ziemlich schockiert ließen wir uns zur Tür bringen und verabschiedeten uns dort von den beiden Frauen. „Ich wünsche dir viel Kraft und Vergnügen mit dem neuen Schmuckstück. Du solltest es nicht als Strafe oder Verschluss ansehen, sondern wirklich als Schmuck. Dann kann man ihn sogar richtig genießen.“ Birgit nickte. „Ich werde es versuchen.“ Langsam gingen wir zum Auto, stiegen ein und Sabrina fuhr los. „Was für eine Frau“, murmelte Birgit und schob dabei ihre Hände in den eigenen Schoß. Hatte sie das erregt? Aber das war jetzt nichts zu machen.

Als sie bemerkte, dass Sabrina sie dabei beobachtete, zog sie schnell die Hände weg. Aber dann kam eine Frage, die unbedingt kommen musste. „Warum trägst du denn keinen Keuschheitsgürtel? Bist du nicht gefährdet?“ Die Gefragte schüttelte den Kopf, wartete mit einer Antwort. „Ich glaube, wir sind nicht gefährdet; dazu sind wir wohl zu alt und nicht attraktiv genug“, meinte sie dann. „Aber der hauptsächliche Grund ist wohl, weil dein Onkel.. verschlossen ist.“ „Was war das?“ „Ja, er trägt einen Käfig da unten.“

Jetzt schwieg Birgit einige Zeit, schüttelte dann den Kopf und meinte: „Das glaube ich nicht. Dann ist er ja noch blöder als ich.“ „Wenn du meinst… Aber er hat sich freiwillig dazu bereit erklärt. Ob du es nun glaubst oder nicht: er tat es aus Liebe zu mir.“ Dann deutete sie auf mich und ergänzte: „Ihr Mann trägt auch so einen Käfig.“ Birgit starrte mich an. „Was sei ihr bloß für Frauen! Den eigenen Mann…“ „Nur zur Sicherheit. Für ihn und uns“, sagte ich, um sie zu beruhigen. „Tolle Ausreden!“ „Das ist keine Ausreden. So können sie nicht an sich herum-spielen… oder fremdgehen.“

Das musste Birgit natürlich einsehen. „Und sie probieren nicht, sich daraus zu befreien?“ Sabrina und ich schüttelten den Kopf. „Sie haben es versprochen. Bisher haben sie sich daran gehalten. Sie wissen sehr genau, was passiert, wenn sie es versuchen würden.“ Birgit lächelte. „Ja, kann ich mir vorstellen. Dann gibt es was auf die Finger und das war’s.“ „Nein, es gibt was auf den Hintern, richtig tüchtig, sodass sie ein paar Tage nicht richtig sitzen können.“ Verblüfft schaute sie junge Frau uns an. „Echt? Das macht ihr?“

„Warum nicht? Das ist sehr wirkungsvoll. Männerlernen sehr gut über den Popo, wenn er rot ist.“ Eine Weile kam nichts von Birgit. Dann sagte sie: „Ihr verarscht mich. Das würdet ihr nie tun.“ Sabrina lachte. „Oh nein, Mädel, das tun wir ganz bestimmt nicht. Frag mal unsere Männer. Die werden dir das bestätigen. Denn es gab schon ein paar Mal eine solche Situation.“ Noch immer konnte sie das nicht glauben. „Und das in der heutigen Zeit?“ fragte sie langsam. „Gerade deswegen.“
272. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.11.15 17:08

Sorry, hab Euch ein wenig "hängenlassen"
(Vielleicht für den einen oder anderen, der ein klein wenig den Überblick verloren hate, schnell noch mal eben die "Beteiligten":Barbara – Freundin
Sabrina – Nachbarin
Angela – Schulkameradin von Barbara
Helmut – Angelas Freund
Dieter – Schulkamerad des Mannes
Sara – Dieters Partnerin
Andrea – Saras Schwester
Thomas – Andreas Mann
Heike – Verkäuferin im Sex-Shop)



Mir war aufgefallen, dass Birgits Hände immer wieder in den Schritt wanderten, um dort zu drücken und zu reiben. Grinsend bemerkte ich: „Na, wie gefällt dir das neue Spielzeug?“ „Es drückt etwas. Und ich kann da nicht richtig dran…“ „Prima, dann sitzt er genau richtig“, meinte Sabrina. „So soll es ja auch sein. Aber jetzt nimm die Hände da weg… sonst bekommt dein Popo zu Hause auch was zu spüren.“ Birgit gehorchte, schaute aber etwas böse. „Das muss so sein. Du wirst dich schon daran gewöhnen.“

Nicht lange und wir kamen wieder zu Hause an. Etwas mühsam stieg Birgit aus. Sie musste sich erst noch an die etwas anderen Bewegungen gewöhnen. Dann sauste sie rein, weil sie dringend zum WC musste. Auch das war eine Folge des Keuschheitsgürtels; er drückte an anderen Stellen. „Mann, ich hatte mir gar nicht vorgestellt, wie schwierig es ist, sich abzutrocknen und zu säubern“, meinte sie, als sie dann zurückkam. „Tja, auch daran musst du dich gewöhnen“, meinten wir. „Vielleicht solltest du ab sofort eine Binde im Höschen tragen… für alle Fälle.“ „Oh Mann, wie ich diese Dinger hasse…“

Gemeinsam tranken wir noch Kaffee, den Sabrina machte. Dazu gab es ein wenig Kuchen, der auch noch da war. Dabei plauderten wir über das Ereignis. Birgit schien sich mehr und mehr daran zu gewöhnen. Es waren nur Kleinigkeiten, die sie störte. Das Sitzen war anders und zwischen die Schenkel zu greifen, brachte auch keinerlei Ergebnis. „Wahrscheinlich muss ich jetzt mehr darauf achten, nicht zu viel zu essen. Sonst zwängt mich der Gürtel ein. Aber irgendwie sieht das ja schon alles sehr schick aus.“ Dem konnten wir nur zustimmen. dennoch würden wir sicherlich keinen Keuschheitsgürtel tragen wollen.

Später ging ich dann nach Hause, machte mir eine Kleinigkeit zum Essen. Das Mittagessen war ja ausgefallen. Während ich nun in der Küche saß und aß, rief mein Mann an. Ihm erzählte ich ziemlich ausführlich, was wir heute gemacht hatten. Er hörte zu und war erstaunt, dass sich eine junge Frau freiwillig dafür entschieden habe. Er war ja „dumm“ genug gewesen, sich selber zu verschließen. Aber freiwillig? Konnte er sich kaum vorstellen. „Na ja, so ganz freiwillig war das auch nicht. Sabrina hat dabei schon kräftig nachgeholfen.“

Einen Moment kam nichts. Dann meinte er: „Warum macht ihr das?“ „Du meinst, anderen Menschen solch einen Schutz zu verpassen? Sie einzuschließen?“ „Ja, das meine ich.“ „Findest du das nicht richtig?“ Er schien zu überlegen. „Weiß ich nicht. Bei mir ist das ja vielleicht okay. Aber andere Leute?“ „Moment mal. Ich zwinge niemanden dazu. Allerfalls bestärke ich sie darin, es zu tun. Es muss schon eigener Wille da sein.“


Am nächsten Morgen musste ich leider nach dem Frühstück bald ins Büro. Dabei hätte mich doch sehr interessiert, wie es Birgit die erste Nacht ergangen ist. Aber damit musste ich mich bis zum Nachmittag gedulden. Meine Kollegin fragte mich natürlich, ob ich schon was wegen des Käfigs wusste. „Es ist eine Mail mit der Auftragsbestätigung gekommen. Wahrscheinlich musst du noch ein paar Tage warten, bis er kommt.“ Sie nickte und meinte dann: „Ich habe schon mal kurz mit meinem Mann über dieses sicherlich etwas heikle Thema gesprochen.“

Aha, jetzt wurde es interessant. „Immerhin sieht er schon mal ein, dass es nicht richtig ist, dass er es sich so oft selber macht. Er will sich ja auch bessern. Als ich ihm vorschlug, ihm dabei zu helfen, war er einverstanden. Natürlich weiß er ja noch nicht genau, was ich vorhabe. Auf jeden Fall hatten wir gestern noch zweimal ausgiebig Sex.“ Jetzt grinste die Frau verschmitzt. „Nach dem ersten Mal habe ich ihm erklärt, wie ich mir vorstellen könnte, ihm zu helfen. Indem er das, was er in mich hineinspritzt, dann anschließend selber aufnimmt.“ Das fand ich eine gute Idee.

„Da hättest du mal sein Gesicht sehen sollen. Er und seinen Saft selber schlucken… Klar, mich oral verwöhnen mag er schon. Aber immer lieber vorher, nicht anschließend. Ohne auf eine Antwort zu warten, schwang ich mich auf sein Gesicht und gab ihm meine saftige Spalte…“ Vor meinem geistigen Auge entstand das geile Bild, auf dem die Frau auf dem Mund des Mannes saß und sich verwöhnen ließ. Die Folge war, dass es zwischen meinen Beinen feucht wurde.

„Und, hat er es dann gemacht…?“ fragte ich sie und die Frau nickte, mit glänzenden Augen. „Ja, hat er. Und versprochen, es öfters zu tun. Er würde es mir machen und mich danach auslecken, um nicht selber wichsen zu müssen. Wahrscheinlich habe er dann auch nicht mehr die Kraft; Männer sind da ja anders als Frauen… Und ich werde demnächst mit dem Käfig kommen, weil ich das dann plötzlich nicht mehr jeden Tag will…“ Ob das so einfach gehen würde? Na, wir würden schon sehen.

Nun jedenfalls mussten wir erst einmal etwas arbeiten und damit verging die Zeit recht schnell. Erst in der Kaffeepause konnten wir weiterplaudern. „Du hast dir also vorgestellt, ihm so richtig das Auslecken nach dem sex miteinander beizubringen?“ Meine Kollegin nickte. „Das ist doch eine wunderbare Sache, weißt du doch selber.“ „Klar, das gefällt mir. Und meinem Mann inzwischen auch einigermaßen. Auf diese Weise willst du ihm den Druck nehmen, ihn quasi vom Wichsen abhalten.“ Wieder nickte sie und trank von ihrem Kaffee. „Und irgendwann präsentierst du ihm den Käfig oder wie?“ „Genau darüber bin ich mir noch nicht so ganz im Klaren. Ob er den dann akzeptiert?“

„Auf jeden Fall solltest du vorher diese Möglichkeit, wie du ihn sichern willst, besprechen. Mach ihm einfach klar, dass solch ein Käfig ihm hilft, „brav“ zu bleiben. Ich weiß nicht, ob er das sonst machen lässt.“ „Vielleicht hast du ja Recht, ich werde es probieren.“ „Und lass ihn wissen, dass es – vorerst – nicht dauerhaft sein soll. lege einen Zeitraum fest; ob du den nachher einhältst, wird sich dann zeigen.“ Auch damit war meine Kollegin einverstanden. Leider mussten wir dann weiterarbeiten.

Leider hatte ich die nächsten zwei Tage frei und konnte sie nicht dazu befragen, wie es gelaufen war. Natürlich ließ es der Frau selber auch keine Ruhe und sie rief mich zu Hause an. Ganz aufgeregt war sie. „Weißt du, ich habe lange mit ihm gesprochen, alles erklärt und vorgeschlagen, seinen Kleinen vorübergehend „in Sicherheit“ zu bringen. Erst hat er ziemlich blöd geschaut, weil er nicht glauben wollte, dass es eine solche Möglichkeit geben würde. Dich habe ich dabei nicht verraten. Aber zusammen mit ihm habe ich dann im Internet geschaut. Das hat ihn überzeugt.“ Wunderte mich etwas, aber egal.

„Dann erklärte ich ihm, dass solch ein Käfig ihm helfen soll, mehr nicht. Klar bekäme er einige Zeit weniger Sex, dürfte es aber dafür immer, wenn er wollte, oral mit mir machen, was ihm ja gut gefiel. Und dabei würde ihm nichts in die Quere kommen… Als er dann kapierte, was ich wollte, meinte er nur: Er wolle es ausprobieren, für vier Wochen.“ Wunderbar; so, wie es aussah, hatte der Mann sich gerade selber in der Falle gefangen. Denn nach den vier Wochen… „Und er wird nicht versuchen, ihn abzulegen oder unerlaubt zu öffnen. Toll, nicht wahr?“

Ich gratulierte meiner Kollegin. „Das hast du prima gemacht. Nun muss nur noch der Käfig kommen. Dann wird er verschlossen. Viel Glück dabei. Am besten solltest du dabei vielleicht auf seinem Gesicht Platz nehmen…“ Deutlich war zu hören, wie die Frau breit grinste. „Hey, das ist eine wunderbare Idee. Werde ich machen. während er mich da gehörig verwöhnt, kann ich ihn einsperren.“ „Wahrscheinlich musst du ihn aber mehr oder weniger gewaltsam klein machen.“ „Oh, dazu kann ich es ihm ja ein paar Mal machen. Dann wird er schon klein.“ Ja, das glaube ich auch, dachte ich, sagte aber nichts dazu. Wir plauderten noch ein wenig, dann trennten wir uns.

Einen Moment saß ich so da, dann rief ich Sabrina an. „Hast du gerade Zeit? Kann ich kurz rüberkommen?“ „Klar, komm nur. Bis gleich.“ Wenige Minuten später saß ich bei ihr in der Küche und Birgit war auch da. Deutlich war ihr anzusehen, dass sie relativ gut mit ihrem neuen Gürtel zurechtkam. Genau das wollte ich ja wissen. Trotzdem musste ich sie fragen. „Wie geht es dir denn damit?“ „Ach, gar nicht schlecht. Natürlich immer noch ungewohnt, aber er trägt sich erstaunlich angenehm. Manchmal drückt er schon, aber es geht.“ Plötzlich stand die Frau auf und hob den Rock, ließ uns den Gürtel sehen. Selbst ihr Höschen zog sie runter.

Immer noch lag er überall wunderbar an. Er schien auch keine roten Stellen zu erzeugen oder zu drücken. Nicht war zu sehen. „Ist es da zwischen den Schenkeln ebenso gut?“ wollte ich wissen. Birgit nickte. „Ja, genauso.“ Auch das ließ sie uns sehen. Tatsächlich war der Gürtel insgesamt so perfekt gearbeitet, dass er überall wirklich passte. „Und auf der Toilette…?“ Sie grinste. „Sagen wir mal: gewöhnungsbedürftig. Aber machbar. Auch das Duschen war problemlos…“

Jetzt schaute ich sie direkt an. „Hast du auch versucht, es dir selber zu machen?“ Langsam nickte sie und schaute zu Sabrina. „Das hast du mir ja gar nicht gesagt“, kam von ihrer Tante. „Na ja, du hättest dich wieder nur tierisch aufgeregt und mir Vorhaltungen gemacht. Vielleicht sogar Rohrstock oder Paddel benutzt. Dabei habe ich doch die ersten Versuche an meinem Popo gemacht…“ „Erfolgreich?“ „Na ja, wie man es nimmt. Jedenfalls nicht bis zum Höhepunkt.“ „Übrigens kann ich das ja noch nachholen“, meinte Sabrina recht streng. Jetzt mischte ich mich ein. „Lass mal gut sein. Ist ja nichts passiert.“ „Noch nicht“, meinte Sabrina düster. „Aber sicherlich wird es schon bald klappen…“ Ich lachte. „Dann kannst du immer noch einschreiten. Außerdem finde ich das dort gar nicht so schlimm.“

„Mal ganz ehrlich, gefällt der Gürtel dir?“ Birgit nickte. „Ich finde es absolut geil, mich damit im Spiegel zu sehen. Sieht doch wirklich schick aus. Es ist insgesamt besser, als ich mir das vorgestellt hatte. Vielleicht bleibe ich dabei… Und er drückt weniger als ich befürchtet hatte; nicht einmal im Schritt direkt an meiner Spalte.“ Ich lächelte sie an. Mir gefiel diese Vorstellung, obwohl es mich ja eigentlich nichts anging. „Ich fände es ganz toll, wenn er dir gefallen würde und du dich entschließt, ihn zu behalten. Dann müsste niemand mehr Angst um dich haben.“ Birgit schaute mich mit großen Augen an. „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Heutzutage muss man sich ja wirklich immer mehr Gedanken um junge Frauen machen…“ Sie kam nahe zu mir und gab mir einen Kuss. „Danke. Das ist ja süß…“

Dann verabschiedete ich mich und ging zurück nach Hause, wo mein Mann wenig später anrief. Auch jetzt erzählte ich ihm nichts von Birgit und ihrem Keuschheitsgürtel. Wir plauderten über seinen Tag und was ich so im Büro erlebt hatte. Natürlich vermisste ich ihn schon ein wenig und freute mich auf morgen, wenn er zurück-kommen würde. Auch er freute sich auf mich, obwohl ich doch manches Mal sicherlich ziemlich streng zu ihm bin. Dann sagte er, was mich etwas überraschte: „Ich glaube, mein Popo freut sich auf eine „nette“ Behandlung von dir – wenn du es nicht zu hart machst.“ Ich musste lachen. „Echt? Glaube ich dir nicht.“ „Ist aber so. ein wenig vermisse ich das.“ „Na, gut zu wissen. Das können wir dann ja ändern.“ Dann verabschiedete er sich und ich ging in die Küche.

Dort machte ich mir etwas zu essen, wobei mir sein vielleicht etwas verrückter Wunsch noch weiter durch den Kopf ging. Konnte das eventuell heißen, er hatte etwas ausgefressen, wollte es mir aber nicht sagen? Danach musste ich ihn unbedingt fragen. Während ich also am Tisch saß, wanderte mal wieder eine Hand zwischen meine Schenkel, weil mich die Idee, ihm den Popo zu röten, wieder etwas erregte. Deswegen freute sich meine Spalte auch über den Besuch der Hand, ließ sich nur zu gerne streicheln. Bis mir durch den Kopf schoss, was ich da eigentlich machen würde. Das war doch Aufgabe meines Mannes…

Später, in meinem kleinen Büro, schaute ich nach den E-Mails, beantwortete und las, dass der bestellte Käfig bereits zum Versand gegangen war. Das würde meine Kollegin freuen, dachte ich mir. Am liebsten wäre ich ja dabei, wenn sie diesen Käfig ihrem Mann anlegt. Aber das ging dann doch wohl zu weit. Sicherlich würde sie mich weiterhin auf dem Laufenden halten, da war ich mir sicher. Also stöberte ich weiter im Netz, las ein paar Berichte zu Keuschheitskäfigträgern.

Natürlich waren nicht alle Träger davon begeistert, einen entsprechenden Käfig zu tragen; kein Wunder, engte es doch das männliche Teil oft erheblich ein. Aber es gab durchaus auch Berichte, die dieses Teil lobten, weil es sie keusch und züchtig hielt. Sie waren damit ihren Partnerinnen durchaus liebevoller und gehorsamer, was in der Regel ja auch beabsichtigt war. Der eine oder andere befürchtet allerdings, dass es negative Auswirkungen auf die Funktion hatte, was aber immer und überall verneint wurde. Selbst Männer, die bereits jahrelang einen Käfig tragen „durften“, hatten nach Abnahme keinerlei Probleme. Er konnte seine Aufgabe voll und ganz erfüllen.

Zufrieden mit den Ergebnissen und dem, was ich gelesen hatte, schaltete ich den PC wieder aus und ging ins Bad, um mich fertig zu machen. Auf dem WC sitzend, freute ich mich auf meinen Mann, weil es auch wieder notwendig war, mich dort unten zwischen den Schenkeln zu rasieren. Das war ja etwas, was er immer sehr gerne und ordentlich machte. Deswegen kümmerte ich mich selber recht wenig darum. Lächelnd putzte ich Zähne, ging dann ins Bett, wo ich noch ein paar Minuten las.


Am anderen Morgen schlief ich etwas länger, da ich frei hatte. In aller Ruhe stellte ich mich im Bad unter die Dusche und genoss das warme Wasser. Danach, gut abgetrocknet, verwöhnte ich meinen Körper ausgiebig mit Bodylotion, massierte sie gründlich ein. Das tat ich immer nur dann, wenn ich richtig Lust dazu hatte. Eigentlich war ich mir nie wirklich im Klaren darüber, ob mein Körper und meine Haut das nötig hatten. Sanft umspielten meine Finger die Brüste mit den leicht erregten Nippeln und auch zwischen den Schenkeln hielt ich mich länger auf.

Zurück im Schlafzimmer suchte ich mir Sachen zum Anziehen an. Hier griff ich nach einem Taillenmieder, welches mich oben bis zu den Brüsten, unten bis über die Hüften umschloss und eine schlanke Taille machte. An den breiten Strapsen befestigte ich silberscheinende Strümpfe, die fast bis in den Schritt reichten. Das war et-was, was ich liebte, ebenso wie mein Mann. Aus der Schublade suchte ich einen dazu passendes Höschen aus, welches durchscheinend war und meine süße Spalte ahnen ließ. Als ich mich dann so vor dem Spiegel sah, wurde ich tatsächlich schon davon leicht erregt.

Deswegen zog ich schnell Rock und Pullover an, um das Bild zu verdecken. So angezogen, ging ich in die Küche, machte dort Kaffee und Frühstück. Dabei ließ ich mir richtig Zeit, las auch die Zeitung ausführlich. Dann, etwa eine Stunde später, rief ich kurz meine Kollegin im Büro an, teilte ihr die Information aus der Mail mit. „Klasse, dann kann ich das bald ausprobieren.“ „Und du kannst ihm ja auch ganz nebenbei klarmachen, was auf ihn zu-kommen kann, wenn er sich gegen den Käfig wehrt. Da wird dir sicherlich schon was einfallen.“ „Oder ich frage dich“, meinte die Kollegin. Lächelnd stand ich nun da, zog Schuhe an und nahm meine Jacke. Sehr zufrieden machte ich mich auf den Weg in die Stadt.

Ich wollte unbedingt noch ein paar Einkäufe erledigen. Schließlich brauchten wir wieder einiges zum Essen und außerdem wollte ich im Sex-Shop nach einem weiteren aufblasbaren Stopfen schauen. Mal sehen, was sich da sonst noch fand. Draußen war es schon deutlich kühler geworden; der Sommer war wohl vorbei. Deswegen war es unter meinen Rock auch etwas frisch, wie ich trotzdem grinsend feststellte. Trotzdem ging ich weiter; noch war wenig los.

Recht schnell zog ich durch ein paar Geschäfte, kaufte hier und da, was wir benötigten. Immer schwerer wurde meine Tasche. Endlich meinte ich, alles zu haben, was ich wollte. Da mir noch reichlich Zeit blieb, gönnte ich mir in einer Bäckerei einen Kaffee und ein süßes Stückle. Dabei beobachtete ich aufmerksam die Leute draußen und auch hier drinnen. Wie viele lebten wohl ein normales Leben mit ihrem Partner, ohne genau zu wissen, was ihm (oder ihr) Spaß machen würde. Sex immer auf die gleiche Weise, vielleicht nicht einmal Oralsex, obgleich es beide gern möchten. Keiner traut sich, es dem anderen zu sagen, oder ähnliches. Mensch Leute, das Leben ist viel zu kurz, um auf solche tollen Dinge zu verzichten.

Ich weiß wovon ich rede, war ich selber lange eine graue Maus. Wie hatte ich mich gewandelt, nur weil ich meinen Mann erwischt hatte. Und ehrlich gesagt: ich habe es nie bereut, ganz im Gegenteil. Es kam ja immer mehr zu Tage, was uns beiden gefiel. Na ja, manches musste eben einfach sein, um diese Art Zusammenleben funktionieren zu lassen. Langsam genoss ich bei diesen Gedanken meinen Kaffee. Dann sah ich plötzlich draußen Sara vorbeigehen. Schnell klopfte ich an die Scheibe, machte sie auf mich aufmerksam.

Zum Glück erkannte sie mich und kam rein. „Hallo, schön dich zu sehen. Ist ja schon lange her.“ „Selber hallo. Komm setz dich, oder hast du keine Zeit?“ Sie schaute zur Uhr. „Doch ein bisschen schon.“ Gleich bestellte sie sich auch einen Kaffee und wir konnten plaudern. „Wie geht es deinem Mann? Alles okay? Immer noch im Käfig?“ Ich nickte. „Ja, und da bleibt er auch. Kommt heute Abend von einer Geschäftsreise zurück und war hoffentlich brav.“ Sara lachte. „Als wenn er anders könnte…“ „Nein, zum Glück nicht.“

„Und deiner? Auch noch sicher untergebracht?“ Die Frau lachte. „Besser als je zuvor. Ich lasse ihn kaum noch raus. Aber ich sollte mich nach einem anderen Käfig umschauen. Ich habe den Eindruck, er ist inzwischen zu bequem geworden. Es scheint ihn nämlich nicht wirklich zu stören.“ „Woran denkst du genau?“ „Vielleicht sollte er enger oder kürzer sein; so genau weiß ich das auch nicht. Muss mich einfach mal kundig machen.“ „Ich habe da eine nette Adresse, soll ich dir die Mal zukommen lassen? Da gibt es bestimmt was Passendes.“ Sie nickte. „Wäre sicherlich gut. Dann schau ich mir das mal an.“

„Und sonst geht es euch aber gut?“ „Ja, wunderbar. Wir waren ein paar Tage in Urlaub. Fand Dieter nicht so toll, weil er natürlich nicht auf den Käfig verzichten durfte. Nun hatte er Angst, entdeckt zu werden; so am Strand oder so. Mann, hat er sich angestellt. Dabei konnte man wirklich nichts sehen – nur wenn man es wusste. Die ganzen Zeit über habe ich ihn nicht gelassen. Aber er musste natürlich fleißig sein… Es war toll.“ Na, das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. „Trägt er immer noch Mieder und Co?“ Sara nickte. „Immer mehr und öfter. Weil ich das auch will, obgleich Dieter immer noch oft protestiert. Erst vor zwei Tagen musste ich ihm wieder ordentlich meine Meinung dazu sagen.“
273. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von switch74 am 15.11.15 08:12

Danke für die tolle Fortsetzung. Ich verfolge die Geschichte von Anfang an und erwarte jedesmal gespannt die nächste Fortsetzung.
274. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von SklavePascha am 16.11.15 07:29

Hi Braveheart,

einfach eine tolle Story!!
275. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.11.15 19:58

Na, dann machen wir doch mal weiter....




Sie grinste, weil ich genau wusste, wie das stattfand. Dabei bekam ihr Mann immer recht ordentlich den Hintern bearbeitet. „Und, wie war es dieses Mal?“ wollte ich wissen. „Da es in der Küche stattfand – er machte gerade das Mittagessen – und ich nichts anderes zur Verfügung hatte, nahm ich den Holzlöffel. Mann, das hat ganz schön geknallt und Dieter zappelte ordentlich. Deutliche rote Flecken zeigten sich auf seinen Backen. Ab und zu habe ich wahrscheinlich auch seinen Beutel getroffen. Er hat jedenfalls tüchtig gejammert.“ „Und anschließend brav Miederwäsche getragen, nehme ich an.“

Sara schüttelte den Kopf. „Nein, das kam erst später. Mit seinem schmerzenden Hintern musste er den restlichen Mittag auf dem Holzschemel sitzen; du weißt schon, der mit dem Gummilümmel drauf. Und der war ganz tief eingeführt.“ Dieses Sitzmöbel kannte ich allerdings sehr gut. Sara hatte darauf einen aufblasbaren Gummi-stopfen montiert. Wer darauf sitzen „durfte“, musste das Teil tief einführen – und er ging wirklich tief rein – und bekam es in der Regel noch zusätzlich aufgepumpt. Auf diese Weise presste sich der in der Regel zuvor gestrafte Hintern ganz fest auf das harte Holz, was nicht besonders angenehm war. Es konnte auch sein, dass noch zusätzliche Gewichte an den Beutel kamen…

„Du weißt dir schon zu helfen“, meinte ich lächelnd. „Ach, du weißt doch selber, wie Männer sind. Sie brauchen einfach eine feste und strenge Hand. In der Regel lohnt sich das.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Jetzt trägt er eine Zeitlang wieder brav das, was ich ihm vorschreibe.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Sara hatte ihren Kaffee ausgetrunken und auch ich war fertig. So verließen wir gemeinsam den Laden. Draußen trennten wir uns. „Grüße Dieter von mir. Kannst ihm ja ein paar zusätzlich…“ Sara lachte. „Und du bitte dasselbe.“ Sie nickte. „Mache ich!“ Und dann war sie weg.

Lächelnd ging ich weiter, fand ohne weiteres Hinschauen den Weg zum Sexshop. Hier trat ich ein, wurde natürlich von den anwesenden Männern taxiert. Aber das störte mich schon längst nicht mehr. Ich schaute ein wenig umher und entdeckte dann auch Heike. Sie kam näher und begrüßte mich. „Hallo, was brauchst du denn heute?“ Die Frau trug einen hautengen schwarzen Lycraanzug, der sie bis zu den Handgelenken und dem Hals völlig umschloss. Dazu hatte sie ein enges, rotes Leder-Korsett angelegt, welches eine wundervoll enge Taille machte. Oben wurden ihre prallen Brüste deutlich angehoben. Fast hätte ich die beiden steifen Nippel gekniffen. Mir war, als hätte sie das geahnt, denn sie sagte leise: „Mach es! Ich brauche das!“

Also nahm ich nacheinander jeden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte kräftig zu. Heike zuckte kurz zusammen, entspannte sich wieder und bedankte sich. „Das tat gut. Wie du ja selber weißt, kann ich gut austeilen. Aber ab und zu brauche ich das selber auch.“ Ich nickte, hatte ich doch vor gar nicht langer Zeit hier einen wundervoll gestraften Popo bekommen – eben von ihr. Deswegen schaute ich sie jetzt an und fragte: „Noch einmal?“ Ein ganz klein wenig ängstlich nickte sie. Und ich kniff erneut kräftig in die Nippel, was doch schmerzen musste. Heike verzog das Gesicht, und meinte dann: „Ich bin jetzt feucht… da unten.“

Leise lachte ich auf. „Tja, darum kann ich mich nicht kümmern. Kannst dir ja jemanden suchen…“ Mit einer Handbewegung deutete ich auf die Männer hier im Raum. „Das… das geht nicht. Ich trage da unten ein ganz spezielles Gummihöschen… mit zwei wundervollen Stöpseln…“ Liebevoll griff ich in ihren Schritt und drückte mehrfach kräftig auf den vorderen Stöpsel. Heike stöhnte, wahrscheinlich vor Lust. Dann wimmerte sie leise. „Bitte… bitte nicht…“ Doch ich machte noch einige Male weiter, ließ das Wimmern stärker werden. Das hörte erst auf, als ich stoppte.

Zur Erklärung bekam ich dann zu hören: „Der Stöpsel ist voll aufgepumpt und hat dicke Noppen…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. Ihr Loch war eben stark gedehnt und diese Noppen drückten fest in ihr dort so empfindliches Fleisch. Deswegen war mein „Liebesbeweis“ alles andere als angenehm. Und bevor ich um sie herumgreifen konnte, hörte ich schon: „Hinten auch…“ „Also warst du nicht brav“, stellte ich fest. Und Heike nickte nur stumm. Deswegen sagte ich nichts weiter, ließ die Frau zufrieden.

Und dann wusste ich genau, was ich wollte. „Gibt es dieses Höschen auch mit nur einem Stöpsel… auch mit solchen Noppen?“ fragte ich und sofort nickte sie. Stocksteif drehte sie sich um und ging zu einem Regal. Ich folgte ihr und dort zeigte Heike mir das betreffende Höschen. Jetzt konnte ich auch die Noppen sehen, die zwar aus Gummi waren, aber harte Spitzen zeigten sich oben auf. Und wenn diese sich in die zarte, empfindliche Haut bohrten… Das konnte ganz schön unangenehm werden, wie ich mir vorstellte. Trotzdem gefiel es mir; war ja auch nicht für mich.

„Dann brauche ich noch ein kleines Lederpaddel, so etwa Tischtennisschläger groß und schön fest…“ Auch das fand sich schnell. Bevor Heike nun wusste, was passierte, probierte ich es auf ihrem Popo. Zuckend, ohne Pro-test, nahm sie es hin. „Okay, gefällt mir.“ „Danke“, murmelte sie leise. „Wenn du mich besuchen würdest, kannst du gerne mehr davon haben“, meinte ich leise. „Ich werde es mir überlegen.“ Langsam ging ich weiter, kam zu den Einlaufartikeln. Und da sah ich diesen Schlauch mit dem Ball in der Mitte.

Heike war mir gefolgt. „Das nennt sich Klyso-Ballon und man kann damit jeden Einlauf verstärken. Wenn es mal wieder länger dauert…“ ich nahm ihn in die Hand, untersuchte das Teil. Der Ballon fasste eine ganze Menge, die bei einem Druck fest eingespritzt würde. Sicherlich konnte man den Druck im Bauch erhöhen, wenn eigentlich nichts mehr freiwillig einfließen wollte. „Hast du ihn schon einmal ausprobiert?“ fragte ich Heike. Sie schüttelte den Kopf. „Möchte ich auch nicht unbedingt…“ „Da bin ich völlig anderer Meinung. Du solltest mich wirklich mal besuchen.“ Mit gesenktem Kopf stand sie da und sagte leise: „Ich werde SIE einmal fragen…“

Dass Heike einer Frau unterstand, wusste ich; deswegen brauchte sie auch ihre Erlaubnis. „Vielleicht bringt sie mich sogar…“ Statt einer Antwort gingen wir nun gemeinsam zur Kasse und ich bezahlte. Nun war ich wirklich gut bepackt und musste unbedingt nach Hause. Mit einem Küsschen verabschiedete ich mich bei Heike. „Denk mal drüber nach… und dann ruf mich an.“ Sie nickte. „Werde ich bestimmt.“ Dann verließ ich den Laden, war, wie ich gerade feststellte, schon wieder feucht. So ging ich nach Hause.

Dort verstaute ich zuerst die Einkäufe in der Küche. Erst dann kamen die anderen Dinge ins Bad bzw. ins Schlafzimmer. Wahrscheinlich würde ich sie heute noch nicht gleich einsetzen. Ein Blick zu Uhr sagte mir, dass mein Mann sicherlich bald kommen würde. So bereitete ich schon mal das Essen vor. zwischendurch musste ich zum WC; der Kaffee machte sich bemerkbar. Dort sah ich auch, dass ich im Schritt schon ziemlich nass war und ich hatte eine etwas perverse Idee. Schnell zog ich mein Höschen aus. So nackt unten ging ich zurück in die Küche und nahm dort eine von den Bratwürsten, die es später geben sollte. Langsam schob ich sie zwischen den gespreizten Schenkeln in meine heiße, nasse Spalte.

Oh, das fühlte sich wundervoll an! Ganz hinein steckte ich sie, behielt sie einige Zeit drinnen. Erstaunlich schnell nahm sie dortige Temperatur an. Ob das mit dem Geschmack auch passieren würde? Ich hoffte es. Nach zwei oder drei Minuten tauschte ich sie gegen die nächste aus. Nach und nach tauchten alle fürs Essen vorgesehenen Bratwürste dort in die Nässe und Wärme ein. Grinsend legte ich sie in der Pfanne bereit. Aber natürlich hatte mich das nicht befriedigt; war auch gar nicht meine Absicht gewesen. Das sollte Aufgabe meines Mannes sein… Bis er nach Hause kam, würde ich mich schon noch gedulden können.

Und dann kam er. Zuerst hörte ich, wie das Auto in die Garage fuhr. Wenig später betrat er das Haus, stellte seine Sachen ab und kam zu mir. Ich stand in der Küchentür. „Hallo Liebes, ich freue mich, dich zu sehen.“ Schnell kam er näher, umarmte und küsste mich. „Hallo, geht mir genauso. Du hast mir gefehlt…“ „Du mir auch…“ Dann ging er auf die Knie und küsste meine Füße in den Schuhen, die ich noch trug. Langsam arbeitete er sich an den Beinen empor, kam unter den Rock und konnte den Duft meiner Spalte aufnehmen. Endlich spürte ich seine Lippen dort, wie sie mich küssten.

Und dann kam die Zunge! Während seine Hände auf meinem Popo den Unterleib immer fester an sein Gesicht drückte, war die Zunge bereits fleißig, leckte zwischen den heißen Lippen, durchforschte die Spalte innen. Und ich konnte nicht anders. Ich keuchte und stöhnte, wollte unbedingt mehr. Er verstand und saugte kräftig meine Lusterbse. Das Ergebnis war, ich kam – schnell und sehr heftig. Seine Zunge fing alles auf, schleckte es in seinen Mund. Mit geschlossenen Augen hing ich fast über ihm, gab mich dem Spiel völlig hin. Dabei verlor ich jedes Zeitgefühl.

Nach gefühlten zwei Stunden – es waren gerade fünf Minuten – gab ich ihn frei und er erhob sich mit von mir feuchtem Gesicht. Breit lächelte er mich an. Als er wieder vor mir stand, öffnete er ohne weitere Aufforderung seine Hose und ließ sie fallen. Sofort konnte ich seinen Kleinen im Käfig sehen, mit dem Einmalschloss. „Das wolltest du doch bestimmt kontrollieren“, kam es von ihm. „Es ist noch immer dasselbe; ich war brav.“ „Jeden-falls so brav, dass das Schloss noch intakt ist“, meinte ich. „Wer weiß, was du sonst gemacht hast.“ Scharf schaute ich ihn an. Hatte er gezuckt oder hatte ich mich getäuscht? „Es gibt ja durchaus noch andere Möglichkeiten.“

Dazu sagte er nichts und so schaute ich mir das Schloss genauer an. Es war zwar intakt, sah aber ein klein wenig so aus, als wäre dort nicht gerade dran gefummelt worden, aber trotzdem leicht abgenutzt. „Hast du etwa versucht, es dir doch zu machen?“ Ich schaute meinen Mann direkt an, hatte dabei seinen festen Beutel in der Hand. Da keine Antwort kam, drückte ich etwas fester. „Na, mein Lieber, was ist?“ Ich drückte noch ein wenig mehr und nun antwortete er. „Ja, ich habe es versucht. Aber es hat nicht funktioniert“, beeilte er sich, noch hinzuzusetzen.

Ich ließ ihn los. Er schien etwas erleichtert zu sein. „Es… es tut mir auch leid.“ Mit gesenktem Kopf stand er nun da. Ich musste fast lächeln, was in dieser Situation nicht angebracht wäre. „Und warum hast du das gemacht?“ „Du hast es mir schon so lange nicht mehr gegönnt“, kam dann leise. Betreten und mit hängenden Schultern stand er da. „Kann es sein, dass du vergessen hast, wer überhaupt mit dem Käfig angefangen hat?“ fragte ich ihn. Sofort schüttelte mein Mann den Kopf. „Aber du hattest nie gedacht, dass es mal so lange sein würde, stimmt’s?“ Er nickte. „Dir ist ja wohl klar, dass ich das nicht akzeptieren kann. Außer einer Strafe werde ich wohl ernsthaft über eine deutliche Verschärfung nachdenken muss.“

„Das… das habe ich ja wohl verdient.“ „Es freut mich, dass du das einsiehst. Wenigstens das eine werde ich nachher gleich umsetzen.“ So ließ ich ihn stehen und machte das Essen fertig; es waren eigentlich nur noch die Bratwürste zu braten. Der Gedanke, was ich zuvor damit gemacht hatte, ließ mich grinsen. Mein Mann stand immer noch dort und wartete. Kurz drehte ich mich um und meinte: „Du darfst ab sofort wieder deine Wäsche tragen. Deswegen nimmst du jetzt dein schwarzes Korsett – das unten offene – und dazu Strümpfe.“

Weil nichts mehr kam, verschwand er, um sich umzuziehen. Währenddessen machte ich das Essen fertig und deckte den Tisch. Kaum war ich fertig, kam er schon zurück, trug das, was ich ihm aufgetragen hatte. Unter dem Korsett baumelte der Kleine im Käfig. Brav blieb er stehen, bis ich ihm erlaubte, sich zu setzen. Liebevoll legte ich ihm eine Bratwurst auf den Teller und nahm selber auch eine. In Ruhe aßen wir, wobei ich feststellte, dass sich am Geschmack nichts geändert hatte, was ich irgendwie schade fand.

Beim Essen plauderten wir, wobei mein Mann von seiner Geschäftsreise sprach. Tatsächlich habe ihn abends eine Frau ziemlich direkt angesprochen, wie wenn sie etwas von ihm wollte. Sie habe sehr gut ausgesehen, gut gebaut und auch recht nett. Eine Weile hätte man miteinander geplaudert, bis sie durchsickern ließ, sie habe durchaus an mehr Interesse. Gespannt hörte ich zu. Aber dann habe er sehr deutlich gesagt, er sei verheiratet. Selbst das habe die Frau nur wenig gestört. Sie wollte nur noch wissen, ob ich denn da sei. Als er das verneint habe, kam sie einfach noch näher.

Wenigstens gab mein Mann zu, dass er das nicht als unangenehm empfunden habe. Sicherlich wäre er einer kleinen netten Nacht nicht abgeneigt gewesen. Aber dann habe sich sein Gewissen gemeldet und ihm das quasi untersagt. Ganz plötzlich hatte dann die Hand der fremden Frau in seinen Schoß gegriffen und ihn dann mit großen Augen angeschaut. Was denn das da Hartes sei, wollte sie wissen. Und ziemlich deutlich habe er ihr dann erklärt, er sei von seiner Frau sicher verschlossen gehalten. Natürlich wollte sie das nicht glauben. Das gäbe es doch nicht, kam als Antwort. Als er ihr das genauer erklärt habe, sei sie ärgerlich aufgestanden. Er habe nur keine Lust, wäre aber zu feige, das direkt zu sagen, meinte sie und rauschte ab.

Grinsend schaute ich meinen Mann an. „Tja, die Wahrheit ist manchmal schwer zu ertragen. Aber ich freue mich, dass es so glimpflich für dich ausgegangen ist. Ich gehe mal davon aus, dass die Geschichte so stimmt.“ „Warum sollte ich lügen?“ fragte er mich. „Oh, da wüsste ich genügend Gründe“, antwortete ich. Er nickte nur stumm. Als wir fertig waren, räumte er sofort den Tisch ab, während ich zuschaute. „Kaffee?“ fragte er und ich nickte. „Wäre schön.“ Also machte er Kaffee und brachte dann Becher. Eingeschenkt, durfte er sich wieder setzen.

„Was könntest du dir denn als Strafe vorsehen?“ „Da habe ich keine Vorstellung; das überlasse ich ganz dir.“ „Das ist aber sehr großzügig. Soll ich das jetzt zu schätzen wissen? Oder hast du Angst, dir zu wenig zuzutrauen, was ich dann erhöhe?“ Dazu sagte er lieber kein Wort. Deswegen stand ich auf und holte das neue Paddel, welches ich ja heute erst gekauft hatte. Ich legte es vor ihm auf den Tisch. „Wie wäre es damit? Vielleicht so 30 oder 40 „Anwendungen?“ Nachdenklich betrachtete er das Teil, dann nickte er. „Das habe ich dann wohl verdient.“ „Du nimmst das einfach so hin? Kein Protest, kein Verhandeln, das sei zu viel? Mann, dann musst du es ja schlimm getrieben haben.“

Er schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich gar nicht. Allerdings weiß ich doch längst, dass Betteln keinen Nutzen hat.“ „Das hast du allerdings vollkommen Recht. Aber wenn du mir versicherst, es war wirklich nicht schlimm, werde ich es auf 20 reduzieren.“ Er lächelte mich an. „Das wäre wunderschön. Ich würde mich dann sehr ausführlich bei dir revanchieren.“ „Hatte ich ohnehin erwartet“, meinte ich. „Also zwanzig, und die gleich hier und jetzt“, meinte ich dann. Er nickte. „Und ich verspreche dir, ich habe wirklich nicht ernsthaft an mir gespielt. Es ist einfach so durch Bewegungen usw. passiert.“ Ich nickte und glaubte ihm. „Also, dann dreh dich mal um.“ Sofort präsentierte er mir seinen Popo unter dem schwarzen Korsett.

Mit dem neuen kleinen Paddel in der Hand stellte ich mich seitlich neben ihn und gab seinem Hintern die versprochenen Klatscher. Es klang wesentlich schlimmer, als ich zuschlug. Laut und deutlich zählte mein Mann mit, bis die zwanzig vollzogen waren. Dann legte ich das neue Teil neben ihm auf den Tisch. Mein Mann erhob sich, drehte sich zu mir um und ging auf die Knie. Mit gesenktem Kopf saß er dort und bedankte sich brav, indem er meine Hände nahm und sie küsste. Ich ließ ihn gewähren, setzte mich dann wieder und trank meinen Kaffee. Er blieb weiterhin knien, bis ich ihm erlaubte, sich zu setzen.

Er machte dann den Kaffee fertig und deckte den Tisch mit Bechern und Milch. Stumm und aufmerksam schaute ich zu. Dann wurde getrunken und wir plauderten über belanglose Dinge. Immer wieder rutschte mein Mann auf seinen Popo hin und her. Es war also doch nicht ganz spurlos an ihm vorüber gegangen. Als wir dann fertig waren, sprang er sofort auf und meinte: „Lass mich das machen.“ Ich nickte und so räumte er ab, packte das Geschirr in die Spülmaschine, spülte den Rest ab und räumte auf. Ich beobachtete ihn die ganze Zeit, wobei ich den hübschen roten Popo sehen konnte. Als er dann fertig war, gingen wir ins Wohnzimmer.

Gemütlich saß ich auf meinem Stammplatz, während er wie üblich auf dem Sofa Platz nahm. Dann erzählte ich ihm von Sabrina und ihrer Nichte. Aufmerksam hörte er zu. Richtig interessant wurde es dann, als ich ihm verriet, dass die junge Frau nun freiwillig einen Keuschheitsgürtel trug. „Und der ist richtig verschlossen?“ wollte er wissen. „Natürlich, sonst macht er doch keinen Sinn“, erklärte ich ihm. „Die Schlüssel dazu hat Sabrina. Schließlich wohnt die junge Frau dort ja.“ Ob er das vielleicht mal zu sehen bekäme, wagte er denn leise zu fragen. Ich schaute ihn direkt an. War es Geilheit oder nur Neugierde? Genau konnte ich das nicht erkennen. „Warum?“ Er druckste herum. „Ich möchte gerne einmal sehen, wie so etwas an einer Frau ausschaut…“ „Das muss ich mir noch überlegen… und Birgit fragen.“
276. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 24.11.15 13:19

Danke, braveheart,

wie immer hast du wieder ganz tolle fortsetzungen deiner Geschichte geschrieben.

Eine wirklich sehr tolle Geschichte.

277. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.11.15 10:40

Es geht weiter:




„Holst du mir ein Glas Wein?“ bat ich meinen Mann und sofort stand er auf, besorgte mir das Gewünschte. Als er mich fragend anschaute, nickte ich. So durfte er sich auch davon einschenken. Wenig später saßen wir wieder da. Nun konnte ich mich nicht zurückhalten und erzählte ihm von meiner Kollegin im Büro. „Ihr Mann bekommt auch einen Käfig; vielleicht etwas weniger streng als deiner.“ Vor Überraschung fiel ihm fast das Glas aus der Hand. „Bist du erst zufrieden, wenn alle Männer im Käfig stecken?“ fragte er leise, bereute aber sofort diese Frage.

Ich lächelte. „Ja, das wäre eine wunderbare Idee. Hilfst du mir dabei?“ Während ich einen Schluck Wein trank, schüttelte er den Kopf. „Nein, da musst du auf mich verzichten.“ „Aber du musst zugeben, dieser Gedanke hat etwas Faszinierendes, oder?“ „Na ja, die Frauen könnten alle etwas sicherer leben, weil ihnen ja fast nichts passieren kann.“ „Ach, das ist alles? Mehr nicht?“ Er senkte seinen rot gewordenen Kopf. „Dass ihr Männer dann auch deutlich „sicherer“ lebt, das interessiert dich nicht?“ Sicher vor sich selber, hatte ich gemeint. „Doch, schon…“ „Aber das ist wohl nicht so wichtig“, ergänzte ich. Dazu sagte er jetzt lieber kein Wort mehr.

„Bestellt ist der kleine Käfig schon, und in wenigen Tagen wird es einen kleinen Verschlossenen mehr geben“, freute ich mich. „Im Übrigen hat sie sich danach erkundigt. Ihr Mann wurde mehrfach beim Wichsen erwischt“ – ich schaute ihn scharf an – „und dann hat sie mich gefragt, was man dagegen tun kann.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Warum sollte ich ihr nicht einen Tipp geben, was sie machen kann. Es könnte noch ein kleines Problem sein, ihn zum Anlegen zu überreden.“ „Könnte man – nur theoretisch – nicht auch die Frauen einschließen?“ fragte mein Mann leise. Ich schaute ihn an. „Meinst du etwa diese Frage ernst? Wir Frauen sollen uns euretwegen in Stahl verschließen lassen? Nur weil ihr immer wichsen wollt?“ Streng schaute ich meinen Mann an.

„Entschuldigung, war eine ziemlich dumme Frage“, meinte er mit gesenktem Kopf. „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Alleine dieser Gedanke ist völlig abwegig. Männer sind doch überhaupt nicht dafür geschaffen, selber Verantwortung für ihren geschlechtlichen trieb zu übernehmen. Man muss sie reglementieren und notfalls eben wegschließen. Wie viel Leid auf dieser Erde würde es weniger geben…“ „Deswegen hast du ja auch meine Schlüssel…“ Ich nickte. „Aber jetzt muss ich auch noch über eine geeignete Bestrafung für deine Frechheit nachdenken. Und wahrscheinlich auch über eine Verschärfung deiner „Käfighaft“. Irgendwie scheint der Kleine immer noch viel zu sehr deine Gedanken zu beherrschen.“

„Es tut mir leid. Ich habe nicht drüber nachgedacht.“ Ich seufzte. „Wie Männer das eben viel zu häufig tun. dabei könnt ihr das doch gar nicht. Wenn wir Frauen nicht ständig auf solche Dinge achten würden, passierten noch viel mehr schlimme Dinge. Ich denke da nur an Verhütung usw. da sind die meisten Männer auch eher verantwortungslos; soll das doch die Frau machen. Allein deswegen sollte man alle jungen Männer ab dem 18. Lebensjahr rigoros wegschließen. Ich habe da neulich von solch einem Internat gehört, in dem solche Dinge trainiert werden. Schließlich ist es ja eine Umstellung, so verschlossen zu leben.“

Unbewusst nickte er. „Am Tage der Volljährigkeit wird ihnen dort ein Käfig angelegt. Meistens passiert das auf Anordnung oder Wunsch der Mütter. Selten fordern das auch Väter. Und die Schlüssel bekommen dann irgendwann die Frauen dieser Männer, wenn sie heiraten. Natürlich gibt es dann auch keinen Sex vor der Ehe.“ Ich musste grinsen. Was sagt so eine junge Frau, die sich in einen verschlossenen Mann verliebt und nun Sex will. Und welche Mühe er hat, das zu erklären. „Aber du kannst dir schon mal überlegen, welche Strafe du morgen für deine Frechheit bekommen willst.“

Überdeutlich konnte ich ihm jetzt ansehen, wie unangenehm ihm das alles war. „Auf jeden Fall hast du dir gerade für etliche Zeit die Chance genommen, aufgeschlossen zu werden. Pech!“ Betroffen schaute er mich an. Offensichtlich hatte er gehofft, ich würde ihn nach diesen paar Tagen so alleine mal wieder aufschließen. Aber das hatte er ja gerade sehr erfolgreich verspielt. „Dafür kannst du deinen Stahlstöpsel schon mal holen.“ Dieses Teil war noch ziemlich neu und konnte elektrisch gesteuert werden. Je nach Einstellung vibrierte er ganz dicht an der Prostata, erzeugte eine gewisse Erregung, ohne ihn zu einem Ergebnis zu bringen. Deswegen kam in unregelmäßigen Abständen eine längere Pause, bevor es erneut begann.

Damit er diesen Stöpsel nicht allein entfernen konnte, gab es die Möglichkeit, ihn nach dem Einführen etwas aufzudrehen – mit einem Spezialschlüssel. Das war nicht unangenehm für ihn, hinderte eben nur das unerlaubte Entfernen. Mit diesem Teil kam er nun zurück, bot mich auch gleich seine Kehrseite ein, sodass der Stöpsel schnell versenkt war. Ein paar Umdrehungen und er saß fest in dem Loch. Mit der kleinen Fernbedienung schaltete ich ihn ein, wählte das scharfe Programm. Das bedeutete, dass die Vibrationen sich langsam steigerten – bis kurz vor unangenehm… Wahrscheinlich würde ihn das an einem erholsamen Schlaf hindern. Aber das hatte er sich verdient.

Irgendwie traurig schaute mein Mann mich an, sagte aber nichts. Ich leerte mein Glas und meinte: „Komm, wir gehen schlafen.“ Gemeinsam gingen wir ins Bad, wo ich mich aufs WC setzte, während er zuschaute. Als ich dort fertig war, durfte er wenigstens vorne ablecken. Dann nahm er dort Platz, während ich Zähne putzte. Leise seufzend – wahrscheinlich wegen des gestopften Popos – folgte er mir, nachdem er fertig war. im Schlafzimmer durfte er sich ausziehen und den Schlafanzug nehmen. Ich schlüpfte in mein Nachthemd und kroch ins Bett. Dort schob ich das Nachthemd etwas hoch und spreizte meine Schenkel.

„Komm!“ forderte ich ihn auf und er wusste sofort, was ich meinte. Wenig später lag er dort, drückte seinen Mund zärtlich auf meine Spalte. Ich deckte uns beide zu. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm vollständig hin, spürte erst seine Küsse dort, die schon bald von der flinken Zunge begleitet wurde. Wie hatte ich das die letzten Tage vermisst! Und er wahrscheinlich auch. Dabei gab er sich recht große Mühe, hatte das ja vielleicht einen positiven Einfluss auf die morgige Strafe. Irgendwann schlief ich dabei ein, weil es so angenehm und wohlig war.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stellte ich als erstes fest, dass mein Mann immer noch zwischen meinen Schenkeln lag. Offensichtlich hatte ich mich in der Nacht kaum gerührt, sodass er dort hatte schlafen können. Wahrscheinlich aber nicht so gut wie ich, wie mir lächelnd durch den Kopf ging. Als er dann merkte, dass ich wach war, machte er sich gleich wieder dran, mich dort zärtlich zu verwöhnen, was ich sehr gerne zur Kenntnis nahm. Als seine Zunge dann das kleine Loch zur Quelle in mir berührte, presste ich kurz die Schenkel um seinen Kopf zusammen.

Für ihn war es die Aufforderung, dort zu verharren und den Mund geöffnet zu halten. Wenig später gab ich ihm dann aus dieser Quelle zu trinken. Auch das war etwas, was ich etwas vermisst hatte. Längst hatte ich ihn trainiert, wenigstens einen Teil davon zu nehmen. War es für mich eine deutliche Erleichterung, sah mein Mann das als einen ganz besonderen Liebesbeweis. Etwas Intimeres konnte eine Frau ihm doch nicht geben. Und erstaunlich dankbar nahm er es auf, ohne jemals ernsthaft zu protestieren. Heute schenkte ich ihm nur eine relativ kleine Portion. Danach machte er weiter mit der „normalen“ Reinigung. Endlich gab ich ihn frei und lupfte auch die Decke.

Ein sehr deutliches „Guten Morgen“ kam von dort unten. „Hast du gut geschlafen?“ fragte ich ihn lächelnd. „Danke, Lady, es ging.“ Wieder drückte er seinen Mund auf meine Spalte, leckte ganz sanft. Langsam stellte ich meine Beine auf, sodass er mit seiner Zunge weiter nach unten gelangen konnte. Hier gab es auch noch genügend Beschäftigung, wie er feststellte. Wenig später spürte ich ihn auch dort, genoss diese Art des Verwöhnens. Dagegen kam kein noch so weicher Waschlappen an.

Fast bedauerte ich Frauen, die das überhaupt noch nie kennen und lieben gelernt hatten. Dabei hatte ich mich selber ja auch lange dagegen gewehrt. Aber längst mochte ich nicht mehr darauf verzichten. Immer, wenn mein Mann zu Hause war, gehörte das zu seinen täglichen Aufgaben am Morgen. Da wir ja schon Wochenende hatten, konnten wir uns richtig Zeit lassen. Deswegen hatte ich es auch gar nicht eilig, dass mein Mann mit dieser Aufgabe fertig wurde. Das schien er auch zu spüren, denn er machte es sehr sorgfältig und gründlich. wieder und wieder wanderte seine Zunge durch die Spalte und über das kleine Loch.

Aber endlich war es mir genug und ich stoppte ihn. Mein Mann schaute mich fragend von unten her an. „Habe ich etwas falsch gemacht?“ wollte er wissen. „Nein, ganz und gar nicht. Aber es ist erst einmal genug. Vielleicht später noch mal…“ Zufrieden nickte er, fragte dann aber: „Darf ich dich dort unten rasieren? Ich habe das Ge-fühl, es wäre nötig.“ Ich schaute kurz zwischen meine Schenkel, dann nickte ich. „Kann sicherlich nicht schaden“, meinte ich. Sofort stand er auf, um das Benötigte zu holen.

Dann kam er mit Rasierschaum, eine Schüssel warmen Wassers sowie dem Rasierer zurück. Über der Schulter hing ein weiches Handtuch, welches er mir zuerst unter den Hintern legte. Dann schäumte er mich dort gründlich ein, wobei die Härchen des Pinsels mich kitzelten. Vorsichtig setzte mein Mann nun den Rasierer an und zog Bahn für Bahn über die Haut. Längst war er so geübt, dass ich keinerlei Angst haben musste. Noch nie hatte er mich dabei verletzt. Der gesamte Schamhügel, die Lippen und selbst die Oberschenkelinnenseiten waren zum Schluss babyglatt, nachdem er den restlichen Schaum abgewischt hatte.

„Darf ich hinten, zwischen deinen runden Popobacken auch noch…?“ Statt einer Antwort drehte ich mich um, lag auf dem Bauch und schob mir sein Kopfkissen unter die Hüften, damit der Hintern besser zu erreichen war. erneut kitzelten mich die Härchen, als er dort alles einseifte. Mit der einen Hand zog er die eine Popobacke zur Seite, um mit der anderen zu rasieren. Mmh, war das ein angenehmes Gefühl! Ich schloss die Augen und gab mich dem schönen Gefühl völlig hin. Mir kam es so vor, als würde er es heute besonders zärtlich machen würde.

Als er dann auch hier fertig war und alles sauber abgewischt sowie getrocknet hatte, schickte ich ihn zuerst ins Bad, damit er den Stopfen entfernen und zur Toilette gehen konnte. Dankbar lächelte er mich an. Dann sollte er in die Küche gehen, um dort das Frühstück herzurichten. Ich stand dann auch auf, war nach ihm kurz im Bad und zog mich an. Heute nahm ich dieses schöne Korsett, was mich zu einer Domina werden ließ. Zwischendurch telefonierte ich kurz mit Sabrina, bat sie, später mit Birgit rüberzukommen. Das sollte mein Mann aber noch nicht wissen. Zum Abschluss vervollständigte ich meine Bekleidung durch schwarze Nylons sowie Rock und Pullover.

Lächelnd und sehr zufrieden ging ich nun in die Küche, wo er bereits fertig war und auf mich wartete. Ich stellte fest, dass er brav auf dem Boden kniete, den Kopf gesenkt. Heute erlaubte ich ihm dann, sich gleich auf seinen Platz zu setzen, nachdem er mir und auch sich Kaffee eingeschenkt hatte. Dann frühstückten wir und lasen bei-de in der Zeitung. Allerdings war mein Mann trotzdem sehr aufmerksam und besorgte mir, was ich wollte, schenkte Kaffee nach und anderes.

Natürlich räumte er zum Schluss auch den Tisch ab. Ich schaute ihm dabei zu. Als er dann fertig war, befahl ich ihn ins Bad. Dort sollte er einen Einlauf bekommen. Zu diesem Zweck nahm ich eine Flasche Mineralwasser mit, weil das Zeug eine großartige Wirkung hat. Als mein Mann das sah, verzog er kurz das Gesicht, wie ich lächelnd feststellte. Ohne Widerstand goss er langsam und vorsichtig den Inhalt der Flasche in den Irrigator. Dann kniete er sich auf den Boden, ließ sich von mir die Kanüle einführen. Als ich das Ventil öffnete, floss es langsam in seinen Bauch. Aufmerksam schaute ich zu, wie der Wasserspiegel langsam abnahm.

Endlich war alles in seinem Bauch verschwunden, ließ ihn deutlich praller erscheinen. Ich schloss das Ventil, ließ den Mann aber weiter am Boden knien. „Ich denke, eine Viertelstunde wird dir guttun“, meinte ich. Er nickte nur stumm, weil das ziemlich anstrengend sein würde. Derweil überlegte ich, was er denn wohl gleich anziehen sollte. Außerdem räumte ich den Irrigator samt Schlauch schon mal weg. Endlich war die Wartezeit vorbei und er dürfte sich entleeren. Plätschernd und spritzend kam es aus ihm heraus, erleichterte aber auch deutlich. Nachdem er fertig war, duschte er und kam dann zu mir ins Schlafzimmer.

Dort hatte ich sein Korsett mit den breiten Strapsen und dazu passende weiße Nylons herausgelegt. Kommentarlos zog er das nun an, wobei ich ihn beobachtete. So blieb, genau wie ich es wollte, sein Kleiner im Käfig frei und auch gut sichtbar. Denn auf eine Unterhose wurde heute verzichtet. Nur ein Jogginganzug war noch genehmigt. Kaum war er fertig, klingelte es an der Haustür. Erstaunt schaute mein Mann mich an. „Wer wird denn das sein?“ fragte er. „Geh hin und schau nach“, meinte ich lächelnd.

Er nickte und verschwand kommentarlos. Langsam folgte ich ihm und begrüßte dann Sabrina und Birgit. „Guten Morgen, ihr beiden. Schön, euch zu sehen.“ Auch mein Mann begrüßte beide, wobei ihm Birgit erst noch vor-gestellt wurde; er kannte sie ja noch nicht. Neugierig betrachteten sie sich; keiner wusste, was der andere zwischen den Beinen trug. Sabrina und ich grinsten uns an. Dann gingen wir ins Wohnzimmer, setzten uns, wobei mir auffiel, dass Birgit sich wohl schon ganz gut an ihren Keuschheitsgürtel gewöhnt hatte. Sabrina folgte meinem Blick, wusste, worauf ich achtete.

Eine Weile wurde mein Mann nach seiner Geschäftsreise befragt, bis ich dann bat, er möge uns doch bitte Kaffee machen, wenn Birgit und Sabrina einverstanden wären. Natürlich hatten sie nichts dagegen. Deswegen verschwand mein Mann in der Küche. Kaum hatte er den Raum verlassen, erklärte ich den beiden Frauen den Grund ihres Hierseins. „Gestern Abend habe ich meinem Mann von dir, Birgit, erzählt. So hat er auch erfahren, dass du einen Keuschheitsgürtel trägst.“ Aufgebracht wollte Birgit etwas dazu sagen. „Langsam, bleib ganz ruhig“, bremste ich sie.

„Natürlich möchte er diesen Gürtel sehr gerne sehen.“ Ich grinste. „Kann ich mir sehr gut vorstellen. Dafür sind Männer ja immer sehr neugierig. Ich habe das erst einmal abgelehnt, aber dennoch drüber nachgedacht. Dann kam ich zu dem Ergebnis: Warum eigentlich nicht. Im Gegenzug soll er dir auch etwas zeigen.“ Ich konnte sehen, wie Sabrina grinste; sie wusste ja, was ich meinte. „Bist du damit einverstanden?“ Ich richtete die Frage an Birgit und die junge Frau nickte wenig später. „Gut. Soweit also das. Zusätzlich für seine Neugierde bekommt er eine Strafe; habe ich ihm auch schon angekündigt. Das muss sein.“ Ich sagte das ziemlich hart.

„Könntest du dir nun vorstellen, ihm eine Strafe auch zu verabreichen?“ Birgit nickte. „Kommt darauf an, an was du dabei gedacht hast.“ Dem stimmte ich zu. „Also mir schwebt vor, ihm ordentlich was auf dem Popo zu geben… mit einem Instrument deiner Wahl.“ Die Frau schaute mich lange an, schien zu überlegen. „Na ja, bisher habe ich das noch nie gemacht, könnte mir aber vorstellen, das einfach mal auszuprobieren. Okay, ich mach’s.“ Täuschte ich mich, oder atmete Sabrina erleichtert auf. Bevor wir weiterreden konnten, kam mein Mann mit dem Kaffeegeschirr herein und deckte den Tisch.

Schnell war das passiert und dann verschwand er noch einmal kurz, um den Kaffee selber zu holen. Während-dessen erklärte ich Birgit: „Wir suchen nachher etwas aus.“ Nachdem der Kaffee eingeschenkt war und wir da-von genossen hatten, forderte ich plötzlich meinen Mann auf, aufzustehen und die Jogginghose fallen zu lassen. Er wurde etwas blass, schaute mich flehend an und gehorchte dann. Peinlich berührt stand er nun im Korsett mit den Nylons und dem Käfig da, wurde betrachtet. Birgit, für die das ja alles neu war, bekam fast den Mund nicht mehr zu. „Ich hätte nie geglaubt, dass es so etwas gibt, wenn ich es nicht selber sehen würde“, meinte sie dann.

„Darf… darf ich das mal anfassen?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Nur zu.“ Ein Blick zu meinem Mann bedeutete ihm, näher zu Birgit zu gehen, was er auch gleich tat. Ganz sanft und vorsichtig nahm die junge Frau nun den prallen Beutel unter dem breiten Edelstahlring in die Hand. „Fühlt sich ganz warm an“, meinte sie. „Aber der Ring ist ziemlich schwer.“ „Natürlich; er soll dafür sorgen, dass er länger wird.“ Ich grinste Sabrina an. „Aber das ist doch bestimmt unangenehm…“ Ich zuckte mit den Schultern. „Und wenn schon…“ Nun untersuchte Birgit den Käfig, in der sich der Kleien stramm hineinpresste. „Und das ist wirklich sicher...?“ Ich nickte. „Garantiert. Er kann ja nicht steif werden, weil der Käfig etwas kürzer ist als der Kleine.“

Mit einem gewissen Bedauern im Gesicht schaute sie den Kleinen nun an, wie er sich zum Teil durch den Edel-stahl quetschte. „Und wie oft wird er abgenommen oder befreit?“ „Befreit? Abgenommen? Warum denn das?“ Verblüfft schaute Birgit mich an. „Damit er Sex machen kann…. Mit dir“ Ich lachte. „Und warum?“ „Warum? Ja, brauchst du es denn nicht?“ fragte Birgit etwas hilflos. „Das brauche ich nicht, jedenfalls nicht mit dem Kleinen dort. Er kann es anders… und besser.“ Sabrina warf ein: „Er ist seit längerem nicht mehr geöffnet worden.“ „Leider“, murmelte mein Mann dazu. „Du hältst besser den Mund“, warnte ich ihn. „Wenn es wirklich erforderlich ist“, meinte ich, „kann ich es auch von hinten mit dem Finger oder einem Vibrator machen. Aber dann wird er nur entleert, mehr nicht. Ich wüsste nicht, warum das sein müsste.“

Immer noch hatte Birgit sein Geschlecht, wenn auch in Käfig und Ring, in der Hand. „Wenn jetzt alle Männer so verschlossen wären…“ Sabrina und ich lachten. „Das wäre doch eine wunderbare Vorstellung. Und wir Frauen wären sicherer.“ Nachdenklich nickte Birgit. „Jedenfalls ist mein Mann sicher verschlossen… weil es das ja selber wollte.“ Sabrina schaute ihre Nicht an. „Komm, jetzt steh du auf und zeig dich selber.“ „Ich.. ich will aber nicht“, meinte die junge Frau etwas bockig. Ihre Tante seufzte. „Hatten wir das nicht vorhin schon. Du weißt doch genau, was dabei herauskommt.“ Birgit nickte. „Trotzdem…“ Gefährlich leise sagte Sabrina: „Du stehst jetzt sofort auf und hebst deinen Rock hoch. Nochmal sage ich das nicht.“

Ganz langsam stand die junge Frau auf, hielt den Saum ihres Rockes fest und weigerte sich immer noch, ihn noch zu heben. „Wird’s bald!“ Quasi Millimeter für Millimeter hob sie ihn nun an, bis mein Mann und ich dann endlich drunter schauen konnten. Seine Augen wurden immer größer, konnte ich sehen. Schließlich hatte er bisher noch keine Frau original mit einem Keuschheitsgürtel gesehen. Silberglänzend hob sich das Metall mit dem Silikonrand deutlich von der leicht gebräunten Haut ab. Zeigte aber auch überdeutlich, dass man absolut nirgends an das Geschlecht der Frau dran konnte. Alles war sicher verdeckt. Die Schlösser waren gut zu erkennen.

Mein Mann warf mir einen Seitenblick zu – ich reagierte aber nicht – und beugte sich dann vor, um alles aus der Nähe zu betrachten… und zu befühlen. Er wagte es tatsächlich – und ich stoppte ich auch nicht, ebenso wenig wie Sabrina. Er war ganz vorsichtig, streichelte sanft und bemerkte sehr schnell: alles dicht. Noch ein bisschen weiter, dann küsste er die nackte Haut rechts und links des Schrittteiles, was Birgit etwas erschauen ließ. „Das sieht wunderbar aus“, kam dann ganz leise von ihm. „Blöder Sack“, kam jetzt von Birgit. „Meinst du wirklich, das ist so toll? Absoluter Mist ist das!“

Jetzt mischte Sabrina sich ein. „Birgit, reiß dich zusammen. Du hast es selber gewollt. Niemand hat dich dazu gezwungen.“ „Nee, natürlich nicht. Aber wen ich mich bereiterklärt hatte, würde deine Schwester, meine Mutter mich dazu zwingen. Ist schon klar.“ Erstaunt schaute mein Mann nun erst sie, dann mich an. „Ja, genauso ist es. Allerdings musst du noch wissen, dass sie vor dem Anlegen des Keuschheitsgürtels mit Ringen verschlossen war. aber das hier ist natürlich besser.“ Birgit brummte irgendetwas undeutlich vor sich hin. „Möchtest du etwas sagen, Liebling?“ fragte Sabrina süffisant. Aber die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nee, ist zu schmerzhaft.“

„Na, dann dreh dich mal um, damit auch deine Kehrseite zu sehen ist.“ Ein böser Blick auf ihre Tante und dann gehorchte sie. Deutlich waren auf den runden Backen rote Striemen zu sehen. Ich zählte insgesamt zehn Stück. „Das ist das Ergebnis der „Diskussion“ vorhin zu Hause“, lachte Sabrina. „Wie ihr seht, konnte ich sie davon „überzeugen“, sich hier so zu präsentieren. Dabei ist es doch wirklich so nett.“ Schlagartig ließ Birgit den Rock fallen. „Ende der Vorstellung“, meinte sie dazu. „Vorsichtig“, mahnte Sabrina sie. Nun stand ich auf und nahm die junge Frau mit aus dem Wohnzimmer. Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer.

Hier konnte sie mit großen Augen die Auswahl unserer Instrumente betrachten. „Werden die alle benutzt?“ Ich nickte. „Ja, ab und zu schon. Nicht immer.“ „Und welches darf ich nehmen?“ fragte sie nun gespannt. „Such dir eines aus; ist mir egal.“ Langsam ging die Frau daran entlang, fasste das eine oder andere Teil an, bis sie sich dann für das schmale Holzpaddel wählte. „Kann ich das ausprobieren?“ „Wenn du möchtest, gerne.“ Sie kam näher zu mir. „Aber sei bitte vorsichtig, dass du nicht seine Hüftknochen triffst. Das ist sehr schmerzhaft und gefährlich.“ Gemeinsam gingen wir zurück, wo mein Mann immer noch ohne Hose stand. Als er jetzt Birgit mit dem Holzpaddel sah, wurde er etwas unruhig.
278. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.12.15 15:17

Der Nikolaus war da....




„Ich hatte dir gestern eine Strafe angekündigt – jetzt bekommst du sie… von Birgit. Du weißt ja, ab und zu jemand anderes spüren, macht es interessanter.“ Er nickte nur stumm. „Beuge dich jetzt hier über die Sessellehne, dann kann es losgehen.“ Er gehorchte und lag dann bereit. „Du zählst nur mit; sonst will ich nichts von dir hören.“ „Ja, Lady.“ Ich nickte Birgit zu und sie stellte sich bereit. Kurz maß sie den passenden Abstand und begann. Sie gab sich ordentlich Mühe, die richtige Stelle zu treffen; mal links, mal rechts. Es klatschte ganz gut und mein Mann zuckte zusammen. Laut und deutlich zählte er mit.

„Eins!“ „Zwei!“ „Drei“ Immer weiter zählte er, ohne zu wissen, wie viele es denn werden sollten. Deutlich war zu sehen, dass die junge Frau immer mehr Gefallen daran fand. Sollte sie doch, uns war es egal. Aber nach gut zwanzig Hieben stoppten wir sie dann doch. Mit gerötetem Gesicht stand sie da. „Hey, das macht richtig Spaß“, meinte sie heftig atmend. „Ich weiß“, nickte ich ihr zu. „Aber man soll es nicht übertreiben. Sonst nutzt es zu schnell ab.“ Sie schaute das Holzpaddel an. „Ich sehe nichts.“ Sabrina lachte. „Nicht das Paddel, sondern diese Bestrafungsrat, Liebes. Das war gemeint.“ „Ach so.“ Schwer atmend stand mein Mann da. Plötzlich, er hatte festgestellt, dass wohl doch nichts mehr kommt, drehte er sich um, kniete vor Birgit nieder und bedankte sich brav.

Zum Abschluss küsste er ihr die Hände. Mit gesenktem Kopf blieb er knien. „Er bedankt sich, obwohl ich ihm den Hintern so verhauen habe?“ staunte sie. „Nicht obwohl, Liebes, sondern weil du es gemacht hast. Er betrachtet das als Aufmerksamkeit“, erklärte ich ihr. „Das gehört sich für einen Mann in seiner Position!“ „In welcher Position?“ Ich nickte. „Schließlich ist er mein „Haussklave“. Er tut, was ich will und wie ich will. Außerdem darf er – nach meinem Willen – auch solche Wäsche tragen.“ Ich deutete auf das Korsett und die Strümpfe. „Das ist quasi eine Belohnung, ja, eine Ehre für ihn, sie tragen zu dürfen.“ „Er ist ein Transvestit…?“ fragte Birgit. „Oh nein, er ist „nur“ Damenwäscheträger, mehr nicht. Er will nicht Frau sein, sondern nur unsere Sachen anziehen.“

„Das ist der Unterschied? Habe ich nicht gewusst.“ Sabrina nickte. „Das kann er ja auch ganz unauffällig machen; muss also niemand sehen. Und wenn man ihn bestrafen will, bekommt er das verboten. Inzwischen habt ihr, glaube ich, eine ganz nette Sammlung“, meinte Sabrina zu mir. Ich nickte. Wusste Birgit eigentlich, dass Sabrinas Mann auch Damenwäscheträger ist? Na, ich wollte jedenfalls jetzt nichts verraten; sollte sie das doch selber machen. Immer noch kniete mein Mann dort am Boden, wartete auf neue Befehle. Deswegen schaute ich Sabrina an. „Na, hast du Lust?“ Die Frau grinste breit. „Ich? Immer!“ So gab ich meinem Mann einen kleinen Schubs. „Mach es ihr…“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen, denn meine Nachbarin saß bereits gut vorbereitet dort.

Sie hatte ihre Schenkel weit gespreizt. Drunter trug sie heute auch ein schrittoffenes Korsett, hatte auch kein Höschen an. Das hatte ich ihr vorhin vorgeschlagen. Schnell kniete mein Mann dort und küsste die warmen, leicht geröteten Lippen. Während er dort nun beschäftigt war, aufmerksam von Birgit beobachtet, meinte Sabrina: „Eigentlich wollte ich das heute Früh noch mit meinem Mann machen. Aber er hat sich gestern noch so blöd angestellt, dass ich das unterlassen habe. Dafür hat man dann ja seinen Lover…“ Sie warf einen Blick nach unten auf den zwischen ihren Schenkel leckenden Mann. Der hatte natürlich zugehört und ahnte fürchterliches.

Aber genau das war Sabrinas Gedanke gewesen. Denn nun klemmte sie ihre Schenkel fest zusammen, sodass seine Ohren zugepresst wurden, er also nichts hören konnte. Jetzt sagte Sabrina: „Es hat nichts stattgefunden. Jedenfalls nicht das, was dein Mann bestimmt befürchtet. Aber soll er ruhig ein wenig Angst haben. Du hattest ja schon mal diese „wunderbare“ Idee mit dem Haferschleim… Ich habe sie heute nochmals aufgegriffen und irgendwann wird er schon darauf stoßen. Jedenfalls wünsche ich ihm jetzt schon mal guten Appetit.“ Damit gab sie seinen Kopf wieder frei und genoss seine wunderbare Zunge. Birgit schaute ganz neidisch zu, sodass ich ihr sagte: „Später kann er dich ja da hinten lecken… wenn du willst.“

Sie drehte sich zu mir und sagte leise: „Das hat noch nie jemand bei mir gemacht.“ „Na, dann wird es ja wohl dringend Zeit. In Zukunft wirst du das wohl noch öfters genießen wollen… Viele andere Möglichkeiten bleiben dir ja nicht mehr.“ „Aber… das ist doch Schweinkram…“ „Und warum?“ „Weil… ja, weil da was Schmutziges rauskommt…“ „Wenn dir das lieber ist, kannst du ja Papier nehmen. Nein, natürlich nicht „danach“, sondern wenn du sauber bist. Ist doch klar. So schlimm sind wir nun auch wieder nicht.“ Birgit schien etwas beruhigt zu sein, schaute weiter bei Sabrina zu, die sich langsam wohl einem Höhepunkt näherte.

Dabei schien sich ihr Inneres auch etwas zu bewegen, denn ich konnte deutlich sehen, wie mein Mann etwas zurückzuckte und das Gesicht verzog. „Trau dich ja nicht und höre jetzt auf!“ verwarnte ich ihn scharf. Denn gerade jetzt musste es sein, dass Sabrinas Inhalt zum Vorschein kam, ihm in den Mund gegeben wurde. Natürlich befürchtete er, den Saft von einem anderen Mann zu bekommen. Ich sah mich nicht genötigt, das richtig zu stellen. Lächelnd schaute ich zu, wie er sich offensichtlich quälte, das aufzunehmen, was die Frau ihm gerade aufnötigte. Längst spürte ich, wie auch ich im Schritt feucht wurde.

Plötzlich merkte ich, dass Birgit mich auch scharf beobachtete – und lächelte. Ohne weitere Aufforderung ging sie vor mir auf die Knie, schob meine Beine sanft weiter auseinander und steckte ihren Kopf unter meinen Rock. Natürlich konnte sie nicht ahnen, ob ich einen Slip trug oder nicht. Jedenfalls hätte sie auch dann eine Möglichkeit gefunden. Da dem aber nicht so war, hatte sie es sehr viel einfacher. Da ich genau wusste, was sie jetzt vorhatte, hob ich meinen Rock an. Und dann spürte ich ihren Mund auf meinen Lippen. Das fühlte sich wunderbar an. Längst hatte ich festgestellt, dass eine Frau es anders machte als ein Mann; meiner Meinung so-gar besser. Kamen jetzt zuerst Küsse, drängte sich sehr bald die Zunge zwischen die Lippen.

Hatte sie zuerst alles gründlich abgeleckt, schob sie sich tief hinein, um dann die harte Lusterbse gründlich zu umrunden, unter die Vorhaut zu dringen und dort den Rest auch noch freizulegen. Von Null fast auf Hundert gebracht, hielt ich ihren Kopf dort fest. Sie durfte jetzt auf keinen Fall zurückweichen. Und die junge Frau gab sich tüchtig Mühe. Leise schmatzend und saugend war sie dort tätig, ließ meine Erregung steigen, bis diese be-rühmte Welle kam, und mich überflutete. Heiß floss es aus mir heraus, direkt in den saugenden Mund. Keuchend lag ich da und spürte, wie es aus mir herausfloss. Aber der Frauenmund war da, nahm alles gleich auf und leckte mich anschließend überaus zärtlich sauber und trocken.

Jetzt konnte ich auch sehen, dass mein Mann bei Sabrina ein Ergebnis erzielt hatte. Die Frau lag da und erholte sich langsam. Deswegen bedeutete ich Birgit, sich jetzt auf den Sessel zu knien und den Popo herzuhalten. Kaum war das geschehen, beorderte ich meinen Mann zu ihr, um der jungen Frau den Popo und vor allem die Spalte zu lecken. Langsam kam er näher, schaute mich etwas bettelnd an. Nur zu genau konnte ich mir vorstellen, dass seine Zunge jetzt wahrscheinlich schon etwas lahm war. aber das war mir egal; er hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Leise seufzend machte er sich also an die Arbeit.

Erst streichelte er die runden Backen, was Birgit wohlig aufstöhnen ließ. Ich lächelte. Dann kamen zahllose klei-ne Küsschen auf die warme Haut. Überall, nahezu jeder Quadratzentimeter wurde davon bedeckt. Er gab sich große Mühe, wusste er doch, dass es für die Frau das erste Mal war. mehr und mehr arbeitete er sich zur Spalte hin und begann dann auch dort, Küsse aufzudrücken. Dabei wurde natürlich auch die kleine, leicht faltige Rosette geküsst. Beim ersten Mal zuckte Birgit zusammen. War es ihr unangenehm? Wusste ich nicht genau und deswegen beobachtete ich sie genauer. Nein, es gefiel ihr, obwohl sie zuvor eher ablehnend war. Das schien auch mein Mann zu bemerken, denn sehr zärtlich machte er weiter. Als er dann allerdings anfangen wollte, das ganze Gelände mit seiner Zunge zu bearbeiten, stoppte ich ihn.

„Lass es für heute gut sein. Birgit muss sich sicherlich erst einmal verarbeiten. Deswegen sparen wir uns den zweiten Teil noch eine Weile auf. Ist das auch für dich okay, Birgit?“ Ich schaute die Frau direkt an und sie nickte. „Klar, das war aber schon ganz schön, wenn auch natürlich noch etwas fremd. Aber daran kann man sich gewöhnen“, grinste sie. „Und was die Sache mit Zunge angehet… ja, wäre mir schon ganz lieb, wenn wir das noch etwas vertagen können. Das kam jetzt doch ziemlich überraschend.“ Sabrina, die zugehört hatte, nickte. „Kann ich gut verstehen. Ging mir ganz am Anfang auch so. im Kopf spielen sich da einige unschöne Dinge und Gedanken ab. Das ändert sich dann schon.“

So waren dann doch alle zufrieden. Mein Mann durfte seine Hose wieder anziehen. Wir tranken noch den restlichen Kaffee aus und plauderten über andere Dinge. Kurz vor dem Mittagessen verabschiedeten sich die bei-den Frauen. Mein Mann kümmerte sich dann schnell um unser Essen, welches wir in der Küche verzehrten. „Hat dir der Keuschheitsgürtel gefallen?“ fragte ich ihn dann. Er nickte. „Der sieht echt wunderschön aus, besonders so an Birgit.“ „Aha, du hast wohl mehr auf die frau geschaut, wie?“ „Nein“, beeilte er sich zu sagen, weil er böses ahnte. „Das klingt für mich aber so“, meinte ich streng. „Ich denke, das brauchst du nicht“, meinte er leise. „Aber ich finde das echt so, dass dieses Silber mit dem rosa Silikon wunderbar zu der leicht gebräunten haut passt. Mehr nicht.“ „Was meinst du, passt es noch ebenso gut, wenn ich den Hintern richtig knallrot gefärbt habe?“ Er schluckte und antwortete: „Ich denke… ja.“

Nachdenklich betrachtete ich ihn. „Und wie wirst du Birgits Popo finden, wenn deiner knallrot ist?“ Mein Mann sagte nichts, senkte nur den Kopf. „Also, keine Antwort? Wollen wir das gleich mal ausprobieren?“ Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, lieber nicht…“ „Aha, soweit geht also diese Schönheit nicht. Was würdest du da-von halten, wenn ich auch solch einen Keuschheitsgürtel tragen würde?“ Fast entsetzt starrte er mich an. „Das… das überlegst du doch nicht ernsthaft…?“ „Und wenn es so wäre?“ Aus Entsetzen wurde ein Flehen. „Bitte, Lady, das darfst du nicht tun!“ „Und warum nicht? Muss ich mir von dir vorschreiben lassen, was ich darf…?“ Heftig schüttelte er den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das würde ich niemals wagen. Aber meine Lady in einem Keuschheitsgürtel… das wäre unerträglich.“ „Warum wäre es denn für dich unerträglich?“ Ein Moment war Pause.

„Du bist meine Herrin, meine Lady. Wenn du jetzt einen Keuschheitsgürtel tragen würdest, könnte ich dich nicht mehr so sehen. Du wärest mir – fast – gleich gestellt: verschlossen, unzugänglich, unberührbar. Ich konnte dir – wenigstens dort – keinerlei Lust oder Vergnügen verschaffen. Aber das ist doch meine Aufgabe…“ Ziemlich hilflos saß er da, schaute mich an. Ich beugte mich vor, gab ihm einen liebevollen Kuss. „Du kannst ganz beruhigt sein. Ich habe überhaupt nicht ernsthaft daran gedacht, so etwas zu tun. Aber ich danke dir, dass du mich so siehst. Allerdings hoffe ich auch, dass du mir das immer zeigen wirst. Du weißt, was sonst dabei herauskommt…“ Heftig nickte er. „Ja, das werde ich tun. Wenn du willst… auch sofort.“ Ich lächelte. „Nein, im Moment nicht. Vielleicht später…“ Offensichtlich war er jetzt sehr erleichtert. „Hast dir wohl schon Sorgen gemacht, wie?“ Wieder nickte er.


Die nächsten Tage vergingen eher ruhig und ziemlich normal. Mein Mann durfte jetzt wieder seine geliebte Damenwäsche tragen, das Einmalschloss war auch gegen das Metallschloss ausgetauscht und er benahm sich nahezu vorbildlich. Vermutlich hatte ich ihm mit der Idee, selber einen Keuschheitsgürtel zu tragen, einen ziem-lichen Schrecken eingejagt. Im Büro fragte sich meine Kollegin, ob der kleine Käfig schon angekommen sei. „Leider noch nicht. Aber ich warte jeden Tag darauf.“ Sie konnte es kaum noch abwarten. „Hast du denn schon eine Idee, wie du ihn davon überzeugen kannst, das Teil „freiwillig“ zu tragen?“ Sie lächelte. „Ich arbeite noch dran, bin aber auf einem guten Wege…“ Mehr wollte sie nicht verraten.

Birgit gewöhnte sich zusammen mit Sabrina langsam daran, den Gürtel zu tragen und das bei jeder Gelegenheit. So waren sie täglich in der Stadt unter Leute, damit Birgit sich einfach sicherer fühlen könnte. Denn sehen konnte ihn ja niemand. Unter der Kleidung trug er auch nicht auf; dazu war er einfach zu gut gearbeitet. Aller-dings musste sie jeden Tag zweimal mindestens eine Stunde Rosette-Training machen, um den hinteren Zugang besser nutzbar zu machen. Sabrina beaufsichtigte das, legte zum Teil sogar selber Hand an. Anfangs empfand Birgit das eher als unangenehm; erst im Laufe der Zeit wurde es besser.

Dann „durfte“ sie auch immer öfters tagsüber einen Stöpsel dort tragen, der sich beim Hinsetzen dann ganz be-sonders bemerkbar machte. Zu Hause hatte sie einen besonderen Sitzplatz bekommen, auf dem sich ein aus-wechselbarer Stopfen befand, den sie beim Setzen immer vollständig aufzunehmen hatte. Darauf wurde genau geachtet. Es war Sabrina eben sehr wichtig, dass ihre Nichte dort anstelle der Öffnung zwischen den Schenkeln, die ja nun sicher und vermutlich auch dauerhaft verschlossen war, gut benutzbar war. Dabei sollte es eventuell dann auch mal ein Mann sein, der ihr dort sein Teil hineinstecken konnte. Leider ging das alles nicht immer völlig problemlos vor sich, sodass ab und zu auch das eine oder andere Strafinstrument zum Einsatz kam. Was be-deutete, dass die Popobacken der jungen Frau auch schon mal rot sein konnte oder auch kräftige Striemen trug.

Aber darauf nahm Sabrina natürlich keinerlei Rücksicht. Ihre Nichte hatte sich für das Tragen des Keuschheitsgürtels entschieden, also hatte sie auch die damit verbundenen Konsequenzen zu ertragen. Immer wieder kamen die beiden dann auch zu uns; meistens, wen ich allein war. Dann konnte ich sehen, dass Birgit ab und zu auch etwas verweint war. war ihre Tante zu streng? Forderte sie mehr, als Birgit geben konnte? Als ich die junge Frau darauf ansprach, schüttelte sie nur den Kopf. Nein, daran würde es nicht liegen. Es war eher die Sache, dass ihr das alles – das Tragen dieses Keuschheitsgürtels und die Spielchen an und mit ihrem Popo – doch noch zu ungewöhnlich waren. Daran müsse sie sich erst noch gewöhnen.

Ich lächelte. „Na, wenn das so ist, dann kann das nicht mehr lange dauern. Deine Tante sagte, du würdest keinerlei sichtbare Druckstellen haben noch irgendwelche ernsthafte Druckstellen. Stimmt das? Oder sagst du es nur nicht?“ Birgit nickte. „Doch, das stimmt. Da ist nichts.“ „Darf ich mal sehen?“ Langsam erhob die junge Frau sich, hob ihren Rock, unter dem sie nichts außer halterlosen Strümpfen und dem glänzenden Keuschheitsgürtel trug. Immer noch sah das wirklich gut aus. „Komm doch mal näher“, bat ich sie. Kaum stand sie neben mir, schaute ich die Taille genau an. Da war tatsächlich nichts zu sehen, weder vorne noch hinten.

Als sie sich umdrehte, konnte ich die rote Blume zwischen ihren Popobacken sehen. Damit wurde ein vollständiges Verschwinden des Metallstöpsels verhindert. Auf den leicht gebräunten Backen waren deutliche rote Striemen; also noch ziemlich frisch. „Setzt dich in und lass mich einen Blick zwischen die Schenkel werfen.“ Sie setzte zu einem Protest an, nahm dann aber doch lieber Platz auf dem Sofa und ließ sich auf den Rücken sinken. Nun zog sie die Beine an und ließ sie auseinanderfallen. Deutlich sah ich das breite, glänzenden Schrittteil mit dem Silikonrand. Auch hier war auf den ersten Blick nicht zu entdecken, was auf Reibung oder gar Entzündung hinwies.

Selbst dann, als ich meine Hände bei der Untersuchung zur Hilfe nahm, konnte ich nichts entdecken. Mit geschlossenen Augen lag Birgit da, ließ es über sich ergehen. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie peinlich und unangenehm das war. Das mochte keine Frau… „Und deine kleine Rosette? Wie geht es dort voran…?“ Sie murmelte etwas, was ich nicht verstand. „Wie bitte?“ „Das geht ganz gut. Sabrina hilft mir dabei. Langsam wird es angenehm.“ „Wie viel Zentimeter schaffst du denn dort bereits? Würde ein Mann dort bereits passen?“ Ihr Gesicht wurde rot, als sie nickte. „Ich glaube, ja“, kam dann leise. „Sollen wir das mal ausprobieren…?“ Entsetzt verzog sich ihr Gesicht. „Nein, bitte nicht…“

Ich seufzte leise. „Wie lange willst du denn noch warten? Irgendwann muss es eben mal sein. Außerdem ist es auch beim ersten Mal weniger schlimm als in dem anderen Loch…“ „Ich… ich weiß, aber trotzdem…“ „Also gut. Heute ist Donnerstag. Machen wir es am Samstagnachmittag…“ Jetzt mischte Sabrina sich ein. „Finde ich gut. Am besten machen wir das bei uns. Und wer darf derjenige sein…?“ ich lächelte. „Mal sehen, wer sich bis dahin am besten benimmt.“ „Na, dann brauchst du wohl deinen Schlüssel nicht mitzubringen“, lachte Sabrina. „Wir werden sehen…“ Zu Birgit, die immer noch auf dem Rücken lag, meinte ich nur freundlich: „Aber unbedingt weiter üben.“

Die junge Frau nickte und setzte sich aufrecht hin. „Und wie ist es mit Mund und Zunge? Auch schon fit?“ Birgit lächelte. „Ich glaube schon. Damit kann ich ganz gut umgehen.“ Sabrina meinte: „Ja, das kann ich bestätigen.“ Wahrscheinlich ließ sie es sich regelmäßig von ihrer Nichte machen. „Das möchte ich selber sehen“, meinte ich und nickte Birgit zu. Sie stand auf und kam zu mir. In meinem Sessel hatte ich die Schenkel gespreizt, bot ihr den Zugang an. Zuerst streifte sie mir das Höschen herunter. Als ich dann dort nackt war, kniete sie sich nieder und begann, dort alles sorgfältig zu küssen.

Das war schon mal ganz angenehm; wurde noch besser, als die warme Zunge hinzukam. Erst leckte sie außen, dann spreizten ihre Hände mich dort und die Zunge drang tiefer ein. Spitz und flink strich sie zwischen meinen großen und kleinen Lippen entlang, um meine Lusterbse hervorzulocken. Kaum hatte sie sich aus der Vorhaut geschält, saugten Birgits rote Lippen auch schon daran. Geil stöhnte ich auf, presste den Kopf der jungen Frau fest in meinen Schritt. Dann schlängelte sich die Zunge immer tiefer in meine Spalte, erzeugte mehr und mehr Nässe, die sie gleich aufleckte. Tatsächlich, das konnte sie wunderbar.

Nachdem die Zunge auch mehrfach abwärts zur Rosette gewandert war, um dort tätig zu werden, dauerte es nicht lange und ich bekam einen Höhepunkt. Das konnte ich weder Sabrina noch Birgit verheimlichen, die sich fester an mich presste und die Zunge weiter an und in mir wirbeln ließ. Keuchend hörte ich ihr geiles Schmatzen dort unten. Immer noch wühlte sie in mir, wollte mir ganz offensichtlich ein zweites Mal dieses wundervolle Vergnügen schenken. Wenn sie so einen Mann bearbeiten würde, brauchte sie ganz bestimmt kaum noch weitere Übungsstunden.
279. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von switch74 am 10.12.15 23:20

Es wird spannend, mal wieder!

Danke für die Geschichte!
280. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.12.15 19:21

Tja, eine richtig nette Familie....



Endlich ließ sie von mir ab, schaute mich liebevoll lächelnd von unten her an. „Doch… du kannst es… wunder-bar“, konnte ich ihr nur bestätigen, was mir nach dem Stattgefundenen schwerfiel. Sie strahlte und dann kam von Sabrina ganz trocken: „Habe ich doch gesagt. Schließlich weiß ich da genau Bescheid.“ Ich lachte. „Weil sie es dir täglich macht?“ Meine Nachbarin schüttelte den Kopf. „So oft nicht. Nur alle zwei oder drei Tage…“, grinste sie mich an. „Schließlich braucht eine so fleißige Zunge auch mal eine Pause…“ Das sah sogar ich ein, weil – es richtig gemacht – das eine ziemlich anstrengende Aufgabe war. „Und eine lahme Zunge macht keinen Spaß…“

Birgit grinste. „Ich könnte öfter, bin ja noch jun. Aber wenn meine Tante nicht will… dann suche ich mir eben jemand anderes, der das mehr zu schätzen weiß.“ Da wurde die Frau aber schnell hellhörig. „Untersteh dich! Sonst muss ich mir was einfallen lassen, um das zu verhindern.“ „Ach ja? Bekomme ich dann einen Knebel?“ fragte Birgit grinsend. „Das wäre immerhin eine Möglichkeit. Aber ich finde schon etwas anders… Hausarrest oder so.“ „Ach ja, willst du mich einsperren… oder anketten?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, da gibt es viel was Besseres. Ich muss ja nur verhindern, dass du das Haus verlässt.“

Ich grinste, weil ich verstanden hatte, was die Frau meinte. Birgit war etwas begriffsstutzig. „Hä?“ „Ist doch ganz einfach. Entweder bekommst du solche Dinge „verordnet“, dass du dich gar nicht raustraust. Zum Beispiel einen sehr enges und festes Halskorsett, Ballerinastiefel oder lederne Fausthandschuhe. Oder eben kurze Ketten zwischen Fuß- oder Handfesseln. Es soll da auch sehr schöne Schenkelbänder geben, damit du nur sehr kleine Schritte machen kannst. Ich denke, dann bleibst du „freiwillig“ zu Hause.“ Birgit nickte langsam. „Ja, das glaube ich allerdings auch.“


Dann am nächsten Tag kam dann endlich der heiß ersehnte Käfig. Ich nahm ihn mit ins Büro und gab meiner Kollegin dieses kleine Päckchen. Sie strahlte mich an. „Am liebsten würde ich ihn gleich anschauen“, meinte sie lächelnd. Aber sie ließ es lieber; es konnte jederzeit jemand hereinkommen. Und dann… Ich stellte fest, dass die Frau diesen Vormittag ziemlich unkonzentriert arbeitete; offensichtlich war sie mit ihren Gedanken ganz wo anders, was ich nur zu gut verstehen konnte. Und zum Glück konnte sie dann auch, ebenso wie ich, gegen 13 Uhr gehen.

Kaum standen wir beide draußen vor der Firma, als sie mich fragte: „Willst du mich vielleicht begleiten…?“ Sie wirkte ziemlich unsicher. „Hast du Angst, es allein auszuprobieren?“ fragte ich sie. Meine Kollegin nickte langsam. „Ehrlich gesagt, ja. Ich habe zwar meinen Mann schon darauf vorbereitet, dass da was ganz Besonderes kommt. Aber jetzt, wo ich das Teil in der Hand habe…“ Ich lachte. „Kann ich gut verstehen. Wenn es dir hilft und ihn nicht stört… Dann komme ich gerne mit.“ Sie wirkte gleich deutlich erleichtert. „Wäre echt nett von dir.“

Gemeinsam gingen wir also zu ihrem Auto. „Was sagt denn dein Mann, wenn er sich so nackt vor einer anderen Frau zeigen soll?“ wollte ich wissen. Meine Kollegin lachte. „Oh, das macht ihm nichts aus. Er ist nämlich schon lange FKK-Anhänger musst du wissen.“ Okay, das erklärte natürlich so einiges. Wenig später waren wir bei ihr zu Hause angekommen, einem kleinen Einfamilienhaus. Ihr Mann war bereits da und begrüßte sie liebevoll, ja fast schon unterwürfig. Das hatte ich mich so gar nicht vorgestellt, wie sie ihn beschrieben hatte. Und es war ein ziemlich großer, kräftiger Kerl, machte aber einen sehr netten Eindruck.

Zu dritt gingen wir ins Wohnzimmer. „Möchtest du was trinken?“ fragte sie mich. „Lieber Kaffee oder was Kaltes?“ Ichschüttelte den Kopf. „Nein, keinen Kaffee, ich muss meinen Konsum mal etwas drosseln“, ergänzte ich lachend. „Aber was Kaltes, das wäre prima.“ Ein Seitenblick auf ihren Mann und schon ging er los. Gut erzogen, dachte ich mir; so soll es ja am besten sein. „Er liest mir jeden Wunsch von den Augen ab und führt alle Befehle widerstandslos aus“, erklärte sie mir, als hätte sie meine Gedanken gelesen. Während er mit Saft und Mineralwasser zurückkam, schnell noch Gläser holte, legte meine Kollegin das kleine Päckchen auf den Tisch.

Ich konnte beobachten, wie ihr Mann es anschaute, aber nicht wagte, danach zu fragen. Eine Weile plauderten wir, unterhielten uns über seine Arbeit – er hatte auch einen Bürojob – und andere Dinge, bis sie dann endlich meinte: „Zieh deine Hose und Unterhose aus. ich habe heute das bekommen, worüber wir neulich gesprochen haben.“ Jetzt kam der erste Versuch eines Protestes. „Muss das wirklich sein?“ fragte er leise. „Ich habe mich doch schon gebessert.“ Sie nickte. „Ich weiß und finde das ja auch ganz toll. Aber wir machen es trotzdem. Nicht, um dich zu ärgern, sondern vorbeugend und zu deiner eigenen Sicherheit… damit du auch gar nicht auf die Idee kommst…“

Der Mann nickte und erhob sich. So öffnete er den Gürtel, zog die Hose aus und legte sie sehr ordentlich zur Seite. Nun sah ich seine Unterhose, die offensichtlich kein allzu großes Geschlechtsteil enthielt. Sein Kopf war tatsächlich etwas rot geworden. Während er noch beschäftigt war, holte meine Kollegin den kleinen Käfig hervor. Längst wusste sie Bescheid, wie er anzulegen war und funktionierte. Nachdem er seine Unterhose auch ausgezogen hatte, konnte ich nun seinen Kleinen sehen. So, im Normalzustand, war er nur minimal länger als der Käfig – genau wie geplant. Etwas misstrauisch schielte er auf sein neues Zuhause. „Und du meinst, er passt mir?“ fragte er seine Frau. „Wie? Natürlich passt er, du wirst gleich sehen.“

So, wie der Mann dastand, konnte ich deutlich sehen, dass er dort unten auch völlig rasiert war, was die Sache natürlich erleichterte. Allerdings begann der Kleine sich langsam aufzurichten, was seine Frau auch bemerkte. Sie lächelte. „Ist ja schön, dass er sich so freut, mich zu sehen. Normalerweise wäre das auch okay, aber jetzt ist das vollkommen störend. So kann ich ihn nicht brauchen.“ „Nimm am besten Eis“, meinte ich und deutete auf sein Teil. „In ein Handtuch gepackt, wird er sehr schnell passend.“ Sie schaute ihren Mann an und er wusste, was zu tun wäre.

Also ging er in die Küche und holte Eis. Mit diesem in einem Handtuch und einer Schüssel kam er zurück. „Setz dich“, forderte seine Frau ihn auf und er tat es. So vor ihr sitzend, legte sie genussvoll, wie mir schien, dieses gefüllte Handtuch auf seinen Schoß. Ein deutliches Stöhnen war zu hören und wenig später war alles wieder praktisch klein. Nun griff sie nach dem Ring und legte ihn, wie es auch in der Beschreibung stand, um seinen Ansatz vom Geschlecht am Bauch. Recht eng umfasste dieser Ring alles. Mit dem Stift schloss sie ihn provisorisch.

Da der Kleine erneut einen Aufstand probierte, kam kopfschüttelnd noch mal das Eis dran. Erst dann schob sie vorsichtig den kleinen, engen Käfig über den Lümmel, was nicht ganz einfach war. ich schaute aufmerksam zu, sah aber, dass sie es vollkommen richtig machte. „Du solltest drauf achten, dass seine Vorhaut möglich zurück-gezogen bleibt, aus hygienischen Gründen“, sagte ich zu ihr und die Frau nickte. Tatsächlich gelang es ihr und die Eichel lag zum Schluss ziemlich frei. Ich nickte zufrieden. Nun rastete der Käfig mit den Stiften quasi am Ring ein, nahm den Sicherungsstift auf und meine Kollegin steckte das kleine Schloss durch das dafür vorgesehene Loch. Deutlich war zu hören, wie sie es dann – mit Genuss und Freude? – zudrückte. Den Schlüssel befestigte sie dann deutlich sichtbar an ihrer Halskette.

So sicher verschlossen befühlte ihr Mann nun vorsichtig das neue Teil. Es drückte – noch – nicht oder machte sich sonst unangenehm bemerkbar. Aber ich wusste, das würde alles noch kommen. „Sieht doch irgendwie schick aus“, lächelte meine Kollegin. Ich nickte. „Ja, ist tatsächlich ein prachtvolles Schmuckstück.“ Lachend meinte die Frau: „Okay, aber welches von beiden meinst du denn? Den Käfig oder „ihn“?“ „Ich würde sagen: beide.“ Ihr Mann, mit immer noch leicht rotem Gesicht, nickte nur langsam, sagte kein Wort. Dann fragte er: „Wie lange soll ich…?“ Seine Frau schien zu überlegen, dann antwortete sie: „Weißt du, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Lass uns das einfach mal abwarten.“

Dann schaute sie mich an. „Was meinst du?“ „Das hängt davon ab, wie gut er das verträgt ohne wund zu werden. Das solltest du die erste Zeit täglich kontrollieren. Und: lass dich nicht von eventuellem Gejammer beeindrucken. Denn das kommt ganz bestimmt.“ Das hatte ich schließlich bei meinem Mann auch erlebt. Meine Kollegin nickte grinsend. „Oh, da kann ich sehr konsequent sein, nicht wahr, mein Schatz?!“ Der Mann nickte, zuckte wenig später leicht zusammen. „Na, funktioniert der Käfig etwa schon? Tja, dann versucht er wohl, steif zu werden… und das geht eben nicht mehr.“

Tatsächlich war zu sehen, wie sich der Lümmel fester in die Enge quetschte, was natürlich nicht gerade bekömmlich war. „Das wird vordringlich morgens noch viel schlimmer werden“, meinte ich zu der Frau. „Du weißt ja, die Morgenlatte… Aber keine Sorge, der Körper gewöhnt sich dran und bald wird er es nicht mehr versuchen. Dann wird es leichter.“ „Zieh dich wieder an“, meinte seine Frau und er gehorchte. Etwas mühsamer verstaute er nun das Gerät in der engen Unterhose. Wenig später trug er auch die normale Hose und nahm wieder Platz. „Ich wünsche euch beiden viel Spaß dabei“, meinte ich. „Mein Mann hat sich inzwischen sehr gut daran gewöhnt.“

Erstaunt schaute der Mann mich an. Wahrscheinlich wusste er nicht, dass ich quasi der Auslöser gewesen war, dass er jetzt so verschlossen da sitzen musste. Hätte das was geändert, wenn ihm das zuvor bekannt gewesen wäre? Eher nicht. Nun konnte er nur daran denken, dass er nicht der Einzige wäre, der so verschlossen rumlau-fen musste. Ich trank langsam mein Glas leer. „Meinst du, ihr kommt damit zurecht?“ fragte ich meine Kollegin. „Ist ja eine ziemliche Umstellung.“ „Aber mehr für ihn“, antwortete sie. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auch für dich. Weil es dein Sexleben auf jeden Fall verändert. Nichts mehr mal eben ganz spontan und so.“ „Haben wir ohnehin selten gemacht“, meinte sie grinsend.

„Außerdem kann er es längst auf andere Weise mindestens ebenso gut.“ Täuschte ich mich, oder war er gerade noch roter geworden? War ihm wohl peinlich, über dieses Thema zu reden. Ich nickte lächelnd. „Ja, ist immer gut, wenn man einen geschickten Mann hat“, erklärte ich. „Und einfallsreich“, ergänzte meine Kollegin. „Jeden-falls kann ich mich über ihn nicht beklagen.“ Liebevoll schaute sie zu ihm und streichelte seinen Oberschenkel. „Danke“, kam es leise von ihm. „Ich tue, was ich kann… und du gerne möchtest.“ Na prima, das war doch schon mal die richtige Einstellung für einen Mann.

Ich stand auf. „Du, ich muss gehen.“ „Warte, ich bringe dich noch nach Hause. Übrigens danke, dass du mitgekommen bist.“ „Keine Ursache. Du solltest unbedingt auf ständige Sauberkeit achten; ist natürlich jetzt schwieriger… ohne “ihn“ abzunehmen“, meinte ich noch. „Werde ich ganz bestimmt. Wie oft nimmst du ihn ab?“ Ich grinste. „Eher gar nicht. Mein Mann ist verstümmelt. Das macht die Sache wesentlich einfacher.“ Nachdenklich schaute meine Kollegin erst mich, dann ihren Mann an. „Das ist natürlich auch eine Lösung… vielleicht sogar die beste…“

Mit dem Auto brachte sie mich dann tatsächlich nach Hause, bedankte sich noch einmal ganz lieb bei mir. „Wir Frauen müssen einfach zusammenhalten, wenn auch nicht unbedingt gegen die Männer“, meinte sie, als ich ausstieg. „Unbedingt. Und wir sollten einer Meinung sein“, ergänzte ich. „Nochmals danke… für alles.“ Dann war sie weg und ich ging nachdenklich ins Haus. Hatte ich wirklich alles richtig gemacht? Gab es keine andere Möglichkeit? Nein, gab es nicht. Männer sind ebenso, entschied ich dann und ging festen Schrittes und sehr zufrieden ins Haus.

Es konnte nicht mehr lange dauern, bis mein Mann nach Hause kam. Sollte ich ihm vom Mann meiner Kollegin erzählen, oder gab es dann wieder nur bissige Kommentare, dass wir Frauen doch am liebsten alle Männer unterjochen wollten? Aber mal ganz ehrlich, wäre das nicht besser? Während ich noch darüber nachdachte, kam er auch schon zur Tür herein, stellte seine Tasche ab und hängte die Jacke auf. „Hallo Liebste. Ich bin wieder da.“ Bevor ich antworten konnte, kniete er sich nieder und küsste meine Füße, die noch in den Schuhen steck-ten.

Dann kam er wieder hoch. „Wieso bist du denn schon zu Hause? Ist doch noch so früh.“ Er lächelte mich an. „Ich hatte Sehnsucht nach meiner Lady“, sagte er. „Quatsch, du spinnst doch“, erwiderte ich grinsend. „Das glaube ich dir nicht.“ „Okay, aber ich wollte dich vernaschen…“ Jetzt musste ich lachen. „Klar, mit deinem Käfig ist das auch ja kein Problem. Da musst du dir was anderes ausdenken.“ „Letzter Versuch: mein Popo hatte Lust auf eine ordentliche Tracht.“ „Siehst, es geht doch. Muss man dir alles aus der Nase ziehen? Und womit hätte mein Liebster das am besten? Rute, Peitsche, Paddel oder…?“ „Tja, wenn ich mir das schon aussuchen darf, dann mit dem schmalen Lederpaddel. Und dann bitte jeweils 25.“

Jetzt nahm er mich ganz liebevoll in die Arme. „Aber danach möchte ich dich vernaschen…“ Sanft streichelte er meinen Popo unter dem hochgeschlagenen Rock. Zum Glück hatte ich ja mein Höschen wieder angezogen. „Sonst hast du keine Wünsche…?“ fragte ich lachend. „Doch, aber die wirst du mir sowieso nicht erfüllen“, gab er zu. „Wie wäre es, wenn wir ein paar Tage zu Barbara fahren würden. Ich glaube, sie freut sich, mal wieder zwei Männer um sich zu haben. Und ihr Frauen könntet richtig plaudern.“ „Und ihr kommt gefesselt und geknebelt in den Käfig“, ergänzte ich. „Meinetwegen“, meinte er dazu.

Ich löste mich aus seiner Umarmung. „Was ist los mit dir? So kenne ich dich ja gar nicht.“ Er schaute mich sanft lächelnd an. „Also hast du es vergessen.“ „Was habe ich vergessen?“ Krafthaft überlegte ich, welchen „Festtag“ wir wohl haben sollten. Aber mir fiel absolut nichts ein. „Hilf mir mal auf die Sprünge.“ Das tat er, indem er mit einem Finger auf meinen Hals deutete, wo meine Kette hing. Natürlich! Wie konnte ich das vergessen! Heute vor einem Jahr hatte er mir den Schlüssel gegeben. Diesen geheimnisvollen Schlüssel zu seinem Käfig! Ich nahm ihn in die Hand und fragte: „Meintest du das?“ Er nickte.
281. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 14.12.15 10:03

Ohja,
eine wirklich "nette" Familie und die passenden Freunde.

Danke für die neuen Teile.
282. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 15.12.15 17:54

Hallo braveheart,

oh da hat wohl jemand den Jahrestag vergessen.....

Danke für die tolle Fortsetzung.

Liebe Grüße

Sigi
283. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.12.15 12:16

Tja, man könnte sich an dieses Zusammenleben durchaus gewöhnen....




„Ein ganzes Jahr trage ich nun – mehr oder weniger – dauerhaft dieses Teil. Und ich bin, muss ich ganz ehrlich sagen, stolz auf mich.“ Und genauso sah er auch aus. ich nickte. „Das kannst du auch. Und ich bin ebenso stolz auf dich, dass du das tatsächlich geschafft hast. Ehrlich: das hätte ich nie gedacht.“ Er schmiegte sich wieder an mich, streichelte mich, was ich so gerne mochte. „Du stellst dir das also quasi als Belohnung für dein Tragen des Käfigs vor?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Ja, so kannst du das sehen, obgleich ich ja vielleicht gar keine Belohnung verdient habe.“ Er schaute mich an.

„Na ja, manches Mal sicherlich nicht. Aber auch die ganze Zeit gesehen dann doch. Weil du erstaunlich wenig gebettelt hast, jedenfalls viel weniger, als ich erwartet hatte. Ich weiß, dass es nicht immer einfach war, diesen kleinen Käfig zu tragen, weil er dich stark einengt; in zweierlei Weise, wie du ja selber erfahren musstest. Und trotzdem hast du deine „Pflichten“ eigentlich immer brav erledigt. Klar musste ich dich ab und zu dran erinnern, manchmal auf mit den Instrumenten. Aber dann hast du es doch gemacht und eigentlich fast immer ohne Widerspruch.“

„Da fragst du also bei Barbara nach…?“ Ich nickte. „Natürlich, weil ich mich auch darauf freue. Mal sehen, ob sie überhaupt Zeit hat.“ Breit grinste ich ihn an. „Soll ich sie lieber vor deinen 25 oder danach anrufen?“ Er grinste zurück und meinte: „Ach, die 25 können wir doch vielleicht vergessen. Es war doch nur das kleine Angebot, um auf das Thema zu kommen. Eigentlich wollte ich sie gar nicht.“ „Nein? Wie schade, ich hätte sie dir gerne verabreicht. Und was ist, wenn ich nun darauf bestehe? Geschenk kann man doch nicht ablehnen. Und wenn ich das richtig verstanden habe, wolltest du mir doch das Auftragen der 25 zu deinem Freudentag schenken, oder habe ich dich falsch verstanden?“

Jetzt schaute mein Mann mich etwas betroffen an. So hatte er das ganz offensichtlich nicht gemeint. Und nun saß er irgendwie in der Falle. Natürlich konnte er schlecht einen Rückzieher machen. Auf der anderen Seite wollte er quasi eine Belohnung für das Jahr… aber wahrscheinlich nicht so. Bevor er nun eine Antwort geben konnte, machte ich ihm einen Vorschlag. „Wie wäre es, wenn ich dich für das dauerhafte Tragen tatsächlich be-lohne, allerdings vielleicht mit diesen von dir „gewünschten“ 25 und eine Entleerung?“ Nachdenklich schaute er mich an. „Können wir das eventuell auch ohne die 25 machen?“

„Mein Lieber, du bist ja ein ganz Schlimmer. Erst bietest du mir an, dir 25 aufzutragen und nun kneifst du? Findest du das okay? Ich jedenfalls nicht.“ Ich hörte ihn leise seufzen. Das war nicht so einfach, eine passende Entscheidung zu treffen. Deswegen dauerte es auch eine Weile, bis er antwortete. „Okay, einverstanden. schließ-lich bist du meine Lady und eigentlich habe ich darüber überhaupt nicht zu diskutieren. Wenn du der Meinung bist, ich sollte das bekommen – Belohnung oder nicht – und zwar sofort, dann muss ich das akzeptieren.“ Das war der Mann, wie ich ihn liebte. Aber trotzdem sagte ich zu ihm: „Da hast du vollkommen Recht. Es steht dir nicht zu. Aus diesem Grund solltest du eigentlich mehr als 25 bekommen.“

Schon rutschte er etwas unruhig auf dem Popo hin und her. „Trotzdem will ich heute mal gnädig sein.“ Gespannt schaute er mich an. „Du bekommst nur zehn – allerdings auf jede Seite… und die Entleerung „erlasse“ ich dir. Wie findest du das?“ Mein Mann wusste ganz genau, dass das absolut nicht mehr verhandelbar war und deswegen nickte er sofort. „Damit bin ich einverstanden.“ „Und das ausgesuchte Instrument wird es auch nicht sein“, setzte ich noch nach. Ein leichtes Erschrecken huschte über sein Gesicht, schaute mich gespannt an, was ich denn aussuchen würde. Lächelnd sagte ich dann: „Dazu nehme ich meine Hand.“

Die Erleichterung war ihm sehr deutlich anzusehen. Weil er genau wusste, dass ich das mit der Hand nie so hart machen konnte wie mit allen anderen Instrumenten. „Und nun mach dich frei und biete mir deinen Popo an.“ Sofort stand er auf, zog seine Hose herunter und drehte sich um, um mir seine Hinterbacken zu präsentieren. Freundlich lächelten diese Backen mich an, die ich bereits so fot in dieser Position vor mir gehabt hatte, um sie zu „verwöhnen“. Und so sollte es ja auch jetzt sein. Und ich begann, auf die zu klatschen. Dabei gab ich mir keine besonders große Mühe.

Trotzdem waren beide zum Schluss, nachdem ich den beiden Rundungen jeweils zehn verpasst hatte, doch et-was gerötet. Aber das würde nicht reichen, um ihn beim Sitzen ernsthaft zu behindern. Brav hatte er laut und deutlich mitgezählt und zum Schluss bedankte er sich, wie sich das eben gehört. Immer noch leicht gebeugt vor mir stehend, spreizte ich sie nun und schaute nach seiner Rosette. Leicht stupste ich sie an. „Wie geht es ihr denn?“ fragte ich dann. „So weit so gut. Aber sie hätte ganz gerne mal wieder Besuch.“ „Ach, tatsächlich. Nun, darüber muss ich erst noch nachdenken.“ Dann machte ich ihm deutlich, er könne sich wieder anziehen.

„Du könntest in der Küche das Abendbrot herrichten, während ich mit Barbara telefoniere.“ Er nickte, zog sich die Hose hoch und verschwand. Lächelnd griff ich nach dem Telefon und rief meine Freundin an. Sie war sogar zu Hause und freute sich. Nach ein paar Minuten normalen Geplauder kam ich zum Thema. „Du, mein Mann und ich haben heute „Jahrestag“, du weißt schon. Ein Jahr Käfighaltung.“ Barbara musste über den Ausdruck lachen. „Hey, das klingt gut. Irgendwie weniger schlimm.“ Ich stimmte ihr zu. „Und deswegen hat er sozusagen als Belohnung drum gebeten, dich und deinen Mann mal wieder zu besuchen. Wir könnten dann plaudern und sie gefesselt im Käfig verbringen, hatte er vorgeschlagen. Was hältst du davon?“

Eigentlich musste ich gar nicht fragen, denn nur zu genau konnte ich mir vorstellen, was sie davon hielt. „Das ist ja eine wunderbare Idee… vor allem der letzte Teil.“ Die Frau lachte. „Vermutlich hat er das auch mal wieder verdient, oder?“ „Na ja, eigentlich nicht mal. Die letzte Zeit war er erstaunlich brav. Es gab eigentlich keine Klagen. Aber vorbeugend, quasi zur Abschreckung, kann das ja nicht schaden. Außerdem können wir mit den bei-den ja auch was anderes machen.“ „Natürlich, und wie ich uns kenne, fällt uns da schon was Passendes ein. Ich würde mich freuen, wenn ihr kommt. Und wann hattest du gedacht?“

Ich schaute auf den Kalender an der Wand und dachte laut nach. „Heute ist ja Montag. Vielleicht am kommen-den Freitag? Würde euch das passen?“ Barbara lachte. „Mir schon, und ob das meinem Mann passt, spielt ohnehin keine Rolle. Er muss sich da ja schon nach mir richten. Also gut. Machen wir den Freitag fest. Nachmittags oder?“ „Ja, weil wir morgens noch arbeiten müssen. Ich denke, so gegen 17 oder 18 Uhr.“ „Prima, dann freue ich mich.“ Recht schnell hatten wir uns verabschiedet und ich ging in die Küche, wo das Abendessen bereits fertig auf dem Tisch stand. „Also, wir fahren am Freitagnachmittag zu Barbara, gleich nach der Arbeit“, teilte ich meinem Mann mit. Er nickte nur.

Dann wurde gegessen. „Hast du sonst noch irgendwelche Wünsche an mich?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, das war doch wohl schon mehr als genug, oder?“ Ich lächelte. „Das find ich nicht übertrieben. Ab und zu darf es ja auch eine kleine Belohnung geben. Wer sich brav verhält…“ Ich lächelte, weil er genau ver-standen hatte, was ich meinte. Wir waren gerade fertig mit dem Essen und mein Mann räumte den Tisch ab, als Sabrina mich anrief. Ich verließ mit dem Telefon in der Hand die Küche, weil ich nicht wollte, dass mein Mann zuhörte; wer weiß, was Sabrina zu berichten hatte.

„Hallo, na, was gibt es Wichtiges?“ fragte ich sie, nachdem Sabrina sich gemeldet hatte. „Ist irgendwas mit Birgit?“ „Wie kommst du darauf?“ wollte sie wissen. „Na ja, einfach so“, lachte ich. „Aber du hast Recht, es geht um Birgit. Könnte sie vielleicht drei Tage bei euch bleiben? Ich muss unbedingt weg und mit meinem Mann mag ich sie nicht alleine lassen…“ Sie brauchte gar nicht mehr zu sagen. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was sie befürchtete. „Klar, ist doch kein Problem. Ich denke auch, sie ist hier besser „aufgehoben“.“ Ich grinste hörbar ins Telefon. „Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen. Ich wusste nicht, wohin so schnell mit ihr… Danke erstmal.“

„Ist doch klar, wenn ich dir damit helfen kann“, meinte ich nur. „Und ab wann?“ „Geht das vielleicht schon gleich heute Abend…?“ „Klar, soll sie doch gleich rüberkommen. Sie kann dann im Gästezimmer schlafen. Ich werde mich schon um sie kümmern.“ Sabrina wusste nur zu genau, wie ich das meinte. „Ich habe ja schon einigermaßen Umgang mit solchen Personen.“ Sabrina lachte. „Deswegen habe ich dich ja gefragt. Schließlich kann ich sie so“ – sie meinte natürlich mit dem Keuschheitsgürtel – „nicht irgendwo abgeben. Was sollen die Leute denn denken?!“ „Vielleicht das richtige? Dass man junge Frauen schützen muss?“ meinte ich lachend.

„Prima, dann kommt sie gleich zu euch. Und ich kann morgen frühzeitig los, muss mir keine Gedanken machen. Meinen Mann kann ich ja die Tage alleine lassen. Er wird schon keine Dummheiten machen – wie soll er denn…“ Dann legte sie auf und ich erzählte meinem Mann, dass eben Birgit, die Nichte von der Nachbarin für drei Tage zu uns käme. „Willst du dich jetzt auch noch um kleine Mädchen kümmern?“ fragte er, etwas genervt. „Wer hat denn was von kleinen Mädchen gesagt. Das ist eine junge Frau…“ „Ich dachte nur…“ „Vielleicht solltest du das Denken lassen, scheint dir nicht zu bekommen.“

„Zum Glück bist du ja sicher verschlossen, was natürlich auch so bleibt. Trotzdem wirst du hübsch die Finger von der jungen Dame lassen. Ich sehe da zwar keine Gefahr, weil sie einen Keuschheitsgürtel trägt, aber trotzdem…“ Er sah mich an und wusste sofort, was in seinem Kopf vor sich ging. Er hoffte, die Frau darin sehen zu dürfen. Das war natürlich nicht auszuschließen, würden wir aber mal abwarten. Wenig später klingelte es schon an der Haustür und ich ging zum Öffnen. Draußen stand Birgit, sah wirklich sexy aus. ich bat sie herein. natürlich musste mein neugieriger Mann auch gleich schauen.

Die junge Frau trug rosa glänzende Stiefel, die bis zum Knie reichten. Darüber waren schwarze Strümpfe zu se-hen, die unter dem recht kurzen weißen Rock verschwanden. Oben trug sie eine rote Bluse, unter denen die recht prallen Brüste versteckt waren. In der Hand hielt sie eine Tasche sowie eine Jacke. „Hallo“, begrüßte sie erst mich und dann meinen Mann. „Danke, dass ich bei euch bleiben kann. Sabrina wollte mich lieber nicht mit ihrem Mann allein lassen…“ Ich grinste. „Das dürfte auch wohl besser sein… wenn man dich so anschaut. Hast du überhaupt ein Höschen an?“

Birgit lachte. „Nö, muss das sein? Reicht das nicht?“ Bei diesen Worten hob sie ihren Rock und ließ uns drunter schauen. Dort war der glänzende Keuschheitsgürtel zu sehen, an den die schwarzen Strümpfe fast heranreich-ten. So war relativ wenig nackte Haut zu sehen. Langsam drehte sie sich auch noch um und präsentierte uns den Popo, auf dem ein paar kräftige Striemen zu sehen waren. Mein Mann atmete hörbar ein; wahrscheinlich hatte er nicht erwarten so etwas auf dem hübschen Popo zu sehen. „Das war Sabrina. Sie hat mich bei etwas Verbotenem erwischt“, kam als Erklärung.

Ich sagte nichts dazu, konnte mir in etwas vorstellen, was das wohl gewesen war. Dafür war die junge Frau nämlich viel zu neugierig und Sabrinas Mann… Nun ja, wahrscheinlich würde ich das noch zu erfahren bekommen. Nun brachte Birgit ihre Tasche und Jacke ins Gästezimmer. Dabei meinte sie zu mir: „Sabrina hat mir auf-getragen, dir mitzuteilen, du solltest gut auf mich aufpassen. Ich weiß nicht, was sie damit gemein hat.“ „Ich schon“, erwiderte ich gleich. „Es könnte durchaus sein, dass deine Striemen auf dem Popo bei Gelegenheit noch Zuwachs bekommen. Das hängt von dir ab.“ Langsam nickte die junge Frau. „Das glaube ich auch“, kam dann ziemlich leise. „Dann kann ich dir nur empfehlen, alles zu unterlassen, was das begünstigt.“

Damit ließ ich sie allein, ging zurück zu meinem Mann. Der stand immer noch im Flur, schaute der Frau hinter-her. „Pass auf, mein Lieber, auch du kannst schnell ein paar neue Striemen bekommen…“ Er nickte, hatten offensichtlich verstanden. Dann ging ich zurück zu der jungen Frau. Auf dem Wege dorthin holte ich eine Mieder-hose aus dem Schlafzimmer. Mit der in der Hand ging ich zu Birgit. „Diese Miederhose wirst du anziehen, so-lange du hier bei uns wohnst. Ich will dich nicht ohne sehen, kapiert?“ Die Frau schaute mich an und sagte dann: „Sag mal, du spinnst wohl. Das ziehe ich nicht an.“ Ich schaute sie an, sagte eine Weile nichts. Stattdessen drehte ich mich um und verließ das Zimmer.

Als ich meinen Mann sah, sagte ich nur: „Hole das breite schwarze Lederpaddel und dann komm mit.“ Schnell verschwand er und war gleich zurück. Wahrscheinlich ahnte er, was kommen würde. Beide gemeinsam betraten wir das Gästezimmer und sofort wurde Birgit etwas blass, als sie sah, was ich in der Hand hatte. Gefährlich leise sagte ich zur ihr: „Umdrehen und aufs Bett knien.“ Ich wartete, aber sie rührte sich nicht. „Also, du willst nicht gehorchen?“ Sie schüttelte den Kopf. Ich nickte meinem Mann zu, der sofort die Frau schnappte.

Ohne allzu große Gewalt drückte er sie aufs Bett, brachte sie zum Hinknien und schlug den Rock hoch. Nun hat-ten wir beide die hübschen runden, rot gestriemten Popobacken vor Augen. Und ich begann mit dem Paddel. Laut knallte das Leder auf die gespannte Haut. Nachdem ich jeder Seite drei Hiebe verpasst hatte, fragte ich Birgit: „Nun, wie sieht’s aus?“ „Nein, das tue ich nicht“, kam ziemlich gepresst aus ihrem Mund, der bisher keinen Laut von sich gegeben hatte. Also machte ich ruhig weiter, versetzte ich weitere drei. Als ich einen Moment Pause machte, um ihr die Gelegenheit zu geben, zu antworten, geschah wieder nichts. Nur der Popo zappelte etwas mehr.

„Wenn du nicht willst…“ Und nun kamen weitere Hieb, ohne Pause und ziemlich heftig. Es knallte immer weiter und die Popobacken leuchteten schon ordentlich rot, mussten längst glühen. In aller Ruhe machte ich weiter, bis Birgit anfing zu betteln. „Hör… bitte… auf…“, kam es aus ihrem Mund. „Ich beende das erst, wenn ich das Richtige von dir höre.“ Immer weiter traf das Leder ihre Haut. Endlich, nach bestimmt mehr als zwanzig Hieben pro Backe, kam das, was ich hören wollte. „Ich… werde… das… machen.“ Zwischen den Worten kamen weitere Klatscher. „Hör auf! Ich tu’s ja!“ rief die Frau. Noch zweimal ließ ich das Leder auftreffen.

„Nein, meine Liebe, so einfach geht das jetzt nicht mehr. Denn unter dieser Miederhose – jetzt wird es eine mit längeren Beinen, wirst du zusätzlich eine Gummihose tragen.“ Entsetzt schaute Birgit mich an. „Nein, niemals…“, sagte sie leise, immer noch festgehalten von meinem Mann. „Tja, dann muss ich wohl weitermachen“, sagte ich und holte erneut aus. „Nein, nicht mehr!“ bettelte sie nun sofort. „Ich mache es…“, sagte sie flehend. „Aber nicht mehr schlagen.“ „Das hast du dir selber zuzuschreiben!“ Ich schaute meinen Mann an, der sie nun freigab. „Geh und hole die rote Gummihose“, trug ich ihm auf. Er nickte und zog ab. Zitternd und mit feuchten Augen stand Birgit da, schaute mich an. Da kam er auch schon zurück.

In der Hand trug er diese schöne rote Gummihose aus dem recht dicken Material, die so wunderbar den Popobacken nachgeformt war. Sie lag beim Träger hauteng an, zwängte sich sogar zwischen die Popobacken. Entsetzt schaute Birgit sie nun an, nahm sie langsam aus seiner Hand entgegen. „Anziehen!“ forderte ich sie auf. Einen Moment dauerte es noch, bis sie anfing, sie anzuziehen. Mühsam zog sie sie über die Beine, nachdem sie zuvor auf einen Wink von mir die Strümpfe ausgezogen hatte. Stück für Stück rutschte das Gummi über die Haut, bis sie endlich oben war. hauteng lag sie an, auch zwischen den brennenden Backen. Leise stöhnte die Frau, weil es ihr Fleisch fest zusammenpresste, was sicherlich unangenehm war. Ich schaute alles genau an, ob es wirklich überall gut anlag, war dann zufrieden.

„Nun die Miederhose“, forderte ich und erneut begann diese langsam Anziehen einer Hose. Endlich war auch das erledigt. Knapp eine Handbreit über dem Knie endeten die Beinlinge, während das stramme Gewebe oben alles noch fester zusammenpresste. „Das… das halte ich… nicht aus“, stöhnte Birgit. Ich lächelte. „Wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben“, erklärte ich ihr. Du wirst sie die nächsten drei Tage tragen; dafür werde ich schon sorgen. Wenn du pinkeln musst, kommst du zum Fragen, kapiert!“ Der jungen Frau kam es vor wie ein schlechter Albtraum. Aber was sollte sie machen. Offensichtlich saß ich tatsächlich am längeren Hebel. Und so nickte sie nur sehr ergeben.

„Wenn du Lust hast, kannst du ins Wohnzimmer kommen“, sagte ich und ging mit meinem Mann raus. Es dauerte eine ganze Weile, bis Birgit hinterherkam. Das Gesicht hatte sie abgewischt, aber dennoch sah man noch deutliche Spuren von vorher. Unter dem kurzen Rock schauten die Beinlinge der Miederhose hervor, was mich ein klein wenig grinsen ließ. „Echt schick“, bemerkte ich dann, „steh dir.“ Birgit murmelte etwas, das wie „Leck mich…“ klang. „Geht leider nicht“, kommentierte ich, was sie grinsen ließ. „Hast ja recht“, meinte sie und setzte sich vorsichtig zu mir aufs Sofa. Ein leises Stöhnen war dabei zu hören. Zu allem Überfluss sagte mein Mann auch noch „Hättest wohl besser auf meine Frau gehört.“

Wenn Blicke töten könnten, dachte ich mir, als ich sah, wie Birgit ihn anschaute. „Du hältst dich da besser raus“, meinte ich zu ihm und betroffen senkte er den Kopf. „Es könnte sonst leicht sein, dass ich ihr erlaubte, dasselbe bei dir zu machen.“ „Aber ich habe doch gar nichts…“ begann er. Aber mein scharfer Blick ließ ihn gleich wieder verstummen. „Möchtest du auch ein Glas Rotwein?“ fragte ich Birgit. Als sie nickte, stand mein Mann sofort auf, um das Gewünschte zu holen. Als wir alle drei ein gefülltes Glas vor uns stehen hatten, setzte er sich wieder.

Dann sagte Birgit zu mir: „Tut mir leid, dass ich so… so aufsässig war. Dabei hatte Sabrina mich extra noch gewarnt. Aber ich wollte ja nicht glauben, dass du dich traust.“ Sie prostete mir zu und ich lächelte. „Dazu muss ich wohl nichts sagen; dürfte in Zukunft alles klar sein.“ Dann trank auch ich einen Schluck. „Mein Mann weiß längst, wie konsequent ich sein kann. So etwas würde er sich nie erlauben.“ Dann schwiegen wir einen Moment, bis ich dann fragte: „Hast du einen Freund?“ Birgit schüttelte den Kopf. „Ehrlich gesagt, ich stehe nicht so auf Männer… Aber eine Freundin…“ Erst jetzt schien ihr klar zu sein, denn sie erstarrte. Was würde ihre Freundin zu ihrem Keuschheitsgürtel sagen?

„Ja, was wird denn sie dazu sagen?“ „Ich… ich weiß nicht. Wahrscheinlich wird sie zuerst einmal lachen, dass ich so blöd war, mich einschließen zu lassen.“ Ich schaute sie an. „War das wirklich eine blöde Idee? Bereust du es?“ Zu meiner Überraschung schüttelte Birgit sofort den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Es fühlt sich irgendwie schon toll an, so besonders…“ „Na ja, aber deine Freundin kann jetzt ja nicht mehr an dich dran…“ „Das wirst du sicherlich vermissen.“ Erneut schüttelte die Frau mit dem Kopf. „Die letzte Zeit musste ich sogar deutlich mehr aktiv sein als sie…“

Grinsend stellte ich fest: „Also ist sie eher der dominantere Teil…?“ Birgit nickte. „Daran hat sich ja dann nichts geändert“, erklärte ich trocken. „Du kannst weiterhin tätig werden… bekommst wohl nur weniger „Belohnung“. Es sei denn… dein Popo funktioniert ja noch.“ „Das ist genau der Punkt, den ich nicht so gerne mag“, sagte sie nun leise. „Ich schätze, darauf wird deine Freundin sehr wenig Rücksicht nehmen.“ „Das fürchte ich allerdings auch“, kam jetzt leise.

Wieder konnte mein Mann es nicht lassen, sich einzumischen. „Aber das ist doch ganz schön… wenn es so zärtlich gemacht wird, wie meine Lady es tut.“ „Dich hat überhaupt keiner gefragt“, meinte ich. „Aber du hast Recht. Wenn man es liebevoll macht, kann es richtig zum Genuss werden.“ „Aber ich muss es ihr da auch machen… sogar mit Mund und Zunge…“ Damit schien Birgit tatsächlich ein Problem zu haben. Ich konnte mir gut vorstellen, was in ihrem Kopf vorging. Deswegen stand ich auf, drehte mich um und streckte ihr meinen Hintern entgegen. „Wir werden das üben.“
284. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 23.12.15 20:44

Hallo Braveheart ,

bin begeistert von deiner Fortsetzung "echt klasse geschrieben " vielen dank dafür .
Bin sehr gespannt wie es weiter geht ....
Wünsche dir und allen Lesern ein Schönes Weihnachtsfest und erholsame Feiertage

Schöne Grüße

Slaveforyou
285. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.12.15 18:14

Hall liebe Leute, ja, die Feiertage waren fast zu erholsam - ich war einfach nur faul, anstatt Euch zu verwöhnen...
Das muss ich jetzt also nachholen:




Langsam zog ich den Rock hoch, ließ sie meinen Popo im Höschen sehen. Birgits Kopf kam näher, küsste dann meine Backen. Eine Weile ließ ich mir das gefallen, dann sagte ich: „Mehr!“ Nun begann sie die Stellen nackter Haut abzulecken. Endlich griff sie nach dem Bund meines Höschens und zog es über die Rundungen. Zögernd machte sie nun weiter, wechselte zwischen küssen und lecken. Mein Mann schaute aufmerksam und sehr kritisch zu. „Mach es ihr auch dazwischen“, hörte ich ihn zu Birgit sagen. „Das mag sie ganz besonders gerne.“ Ich musste grinsen.

Vorsichtig legte Birgit nun die Hände auf meine Backen und begann sie auseinanderzuziehen. Nun konnte sie deutlich besser an die Spalte sowie die Rosette heran. Zögernd kam sie wieder näher, drückte die Lippen auf. Ich hörte sie tief atmen. Und dann kam ihre Zungenspitze, berührte die Rosette. Sofort zog sie sich zurück. Hatte sie etwas schmecken können? Erneut züngelte sie kurz dort, dann blieb sie länger. „Du machst das gut“, bemerkte ich, um sie anzuspornen. Es schien zu funktionieren. denn nun blieb sie länger dort. Langsam leckte sie in der Spalte, sparte aber noch die Rosette mehr oder weniger aus.

„Mehr… in die… Mitte“, keuchte ich. „Los, mach schon“, meinte mein Mann. Sonst…“ Immer noch zögerte Birgit, mich dort mit der warmen Zunge zu berühren. Also drehte ich mich um und befahl: „Lege dich auf den Rücken! Los!“ Birgit schaute mich unsicher an, gehorchte dann. Kaum lag sie dort, setzte ich mich mit dem Popo auf ihr Gesicht. Dabei kam meine kleine Rosette auf ihrem Mund zu liegen, die Spalte konnte sie sehen und ich schaute ihr ins Gesicht. Jetzt konnte sie nicht mehr ausweichen oder sich zurückziehen. Und so ergab sie sich in ihr Schicksal und begann mit der Zunge dort zu lecken.

Da ich mich nicht wirklich fest auf sie presste, konnte sie die ganze Spalte auch entlangstreichen, bis sie sich mehr und mehr auf die Rosette konzentrierte. Ich genoss das herrliche Gefühl und entspannte mich mehr und mehr, bot ihr den Zugang an. „Steck sie rein; so tief es geht.“ Entsetzen konnte ich in ihren Augen sehen, weil sie dazu aufgefordert wurde. Dann gehorchte sie. Langsam züngelte sie dort, um nun immer tiefer einzudringen. Es war wunderschön und vor Genuss schloss ich die Augen. Nun begann Birgit auch noch, mit ihren flinken Fingern vorne an meiner Spalte zu spielen. Erst rieb sie nur, um dann mit einem Finger einzudringen. Längst war ich nass genug, um das problemlos zu ermöglichen.

Während nun ein Finger eindrang, massierte der Daumen meine harte Lusterbse. Mehr Feuchtigkeit bildete sich und ein zweiter Finger kam hinzu. Immer noch schlängelte Birgits Zunge dort an und in der Rosette. Ein dritter und dann ein vierter Finger in meiner Spalte, die nun gedehnt wurde. Dann verschwand der Daumen an der Erbse und… drang dort unten mit ein! Birgit brachte Stück für Stück ihre ganze Hand in meinem warmen, klatschnassen Schoß unter! Und ich genoss es! Zwar wurde ich heftig gedehnt, aber es tat kaum weh. Kaum steckte die schmale Hand bis zum Handgelenk in mir, stoppte die Frau, um innen bei mir mit den Fingern zu spielen.

Sie machte das unwahrscheinlich zärtlich, um dann ganz langsam immer tiefer einzudringen. Ganz vorsichtig und sanft geschah das und machte mich schier wahnsinnig vor Lust. So etwas hatte ich noch nie erlebt. gleichzeitig oral an der Rosette und eine kräftige Hand tief in mir, sodass ich fast spürte, wie sie meinen Magen umfasste. Ich kniete mich hin, hob den Unterleib an, um Birgits Hand mehr Möglichkeiten zu geben. Und sie drang noch ein Stück tiefer ein, dehnte mein Loch noch weiter. Sofort nutzte mein Mann nun die Gelegenheit, meine frei zugängliche Rosette zwischen den Hinterbacken weiter zu lecken.

In kürzester Zeit war ich ein Bündel geiler Lust, keuchte und stöhnte laut. Dass Birgit dabei zwischen ihre eigenen Schenkel griff, was aber vollkommen erfolglos war, bekam ich gar nicht mit. Viel zu sehr war ich mit mir selber beschäftigt. Dann sank ich zusammen, schob mir die leicht zurückgezogene Hand erneut tief rein. Heftig atmend lag ich auf der Frau, die immer noch in mir steckte und mein Mann leckte weiter. Ich konnte nicht mehr und bat beide, doch aufzuhören. Mein Mann beendete das Lecken, nur Birgit behielt die Hand noch in mir.

Erst nach ein paar Minuten zog sie sich langsam zurück, ließ mich erneut zucken. Kaum war sie draußen, begann mein Mann sie abzulecken, während ich meine nasse Spalte Birgit anbot. Und ohne groß zu überlegen begann ihre Zunge dort die Reinigung vom klebrigen Saft. Sorgfältig sparte sie die immer noch harte, knallrote Lusterbse aus. In der Regel konnte das keine Frau ertragen, nach einem solchen Höhepunkt dort berührt zu werden. Statt Lust kam meistens nur Schmerz. Mit leicht glasigen Augen nahm ich das nebenbei zur Kenntnis. Nur langsam baute sich die Erregung ab und spürte dabei, wie Birgits Zunge hin und wieder auch einen kleinen Besuch an der Rosette machte. Momentan schien es sie nicht mehr zu stören.

Später hatte ich keine Ahnung, wie lange die beiden noch an und mit mir beschäftigt waren. Aber beide hatten sich viel Mühe gegeben, dort alle Spuren zu beseitigen. So konnte ich mich dann setzen und mich erholen. Ich schaute Birgit lächelnd an. „War es sehr schlimm?“ fragte ich sie. Birgit schien zu überlegen, dann antwortete sie: „Anfangs ja, aber nachher nicht mehr. Es fühlte sich so… so fremd an. Wegen der kleinen Falten…“ „Sonst nicht…?“ „Du…. Du warst dort sehr sauber…“ Aha, das war also das wirkliche Problem. „Du hattest was anderes erwartet“, stellte ich fest, und die Frau nickte. „Das wird bald kein Problem mehr darstellen“, meinte mein Mann nun, der das ja auch kannte.

„Wenn man jemanden wirklich liebt, spielt das keine Rolle. Es ist ein sehr intensiver Liebesbeweis, dort die Funktion eines Waschlappens zu übernehmen… zu jeder Zeit.“ „Ich weiß das sehr zu schätzen“, meinte ich zu ihm. „Es ist sehr praktisch und äußerst angenehm, viel besser als jeder Wachlappen. Morgens davon geweckt zu werden, verschönt den ganzen Tag.“ Die junge Frau nickte. „Das sagt meine Freundin auch immer, wenn ich sie so verwöhnt habe. Dabei gibt sie mir hin und wieder auch etwas anderes…“ Sie bekam einen roten Kopf. Mein Mann lachte. „Aber dafür muss man sich doch nicht schämen. Das ist absolut geil!“ Erstaunt schaute Birgit ihn an. Hatte sie etwa gedacht, sie wäre die Einzige? „Also ich finde es wunderbar, so jemanden für diese intime Aufgabe zu haben“, meinte ich nur.

Ich beugte mich vor. „Möchtest du jetzt vielleicht…?“ Birgit wusste nicht, was sie sagen sollte. „Du darfst sogar wählen: direkt oder im Glas.“ Bevor sie antworten konnte, kam mein Mann mit seinem leeren Weinglas, hielt es mir an die bewusste Stelle und schaute mich liebevoll an. Und ich tat ihm den Gefallen, füllte es auf. Wie warmer Weißwein leuchtete wenig später der Inhalt im Glas. Mit leuchtenden Augen betrachtete er das. Zittern nahm nun auch Birgit ihr Glas, kam damit näher.

Wenig später stießen wir alle drei an und tranken. Ich schaute Birgit dabei heimlich zu, sah die Flüssigkeit in ihren Mund laufen… und sie schluckte. Was für eine Frau, dachte ich dabei. Aus ihr konnte noch was werden. Gierig wie mein Mann nun mal war, hatte er sein Glas gleich geleert. Er deutete an, dass er gerne Nachschub hätte. Ich schüttelte den Kopf. „Lassen wir doch bitte Birgit den Vortritt.“ Sofort schaute er zu ihr; sie hatte ihr Glas noch nicht leer. Tapfer setzte sie es erneut an und trank den Rest. Mittlerweile saß sie ruhiger dort. „Darf ich dir noch „nachschenken“?“ wollte ich wissen. Ganz offensichtlich kämpfte sie heftig mit sich selber, dann nickte sie.

„Na, dann komm näher“, sagte ich, rutschte weiter vor, spreizte die Schenkel weit und bot ihr den Zugang an. Wenig später hielt sie ihr Glas dort hin und leise zischend füllte ich es. Warm floss es rein, leuchtete auf. Kaum war ihr Glas gefüllt, nahm ich auch das von meinem Mann und „schenkte“ ihm ein. „Aber genießen, nicht so reinschütten“, sagte ich lächelnd. Beide nickten und nahmen einen kleinen Schluck. „Hast du das erste Mal die Hand in eine Frau gesteckt?“ fragte ich Birgit dann. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, meine Freundin möchte das regelmäßig… auch in den Popo.“ „Das passt?“ fragte ich erstaunt. „Nach vielen Übungen und sehr, sehr vorsichtig, ja.“

Inzwischen hatte mein Mann sein Glas abgestellt; es war noch nicht leer. Dann kniete er sich vor mich und schaute mir ins Gesicht. Ich wusste zu genau, was er wollte und nickte. Sofort schob er seinen Kopf vor und wenig später spürte ich seine Zunge, die da unten leckte. Viel gab es da nicht zu holen und so ließ ich auch nicht lange gewähren. „Du könntest an meinen Füßen weitermachen“, meinte ich nur. Eine weitere Aufforderung brauchte er nicht, denn nun nahm er sich gleich den ersten Fuß – noch im Nylonstrumpf – vor, streichelte und küsste ihn. Birgit schaute ihm dabei zu. Nach kurzer Zeit kam dann auch die flinke Zunge hinzu.

Als er damit quasi fertig war, wanderten seine Hände nach oben und begann nun, den Strumpf abzustreifen. Sanft küsste er den Händen hinterher, bis der Fuß endlich nackt vor ihm lag. Nun begann er diesen zu säubern, gründlich abzulecken und jede Stelle mit der Zunge zu berühren. Obwohl mein Fuß nun nicht mehr ganz frisch war, schien ihn das nicht zu stören. Selbst zwischen die Zehen, wo garantiert immer etwas war, drang er ein, saugte sogar jede Zehe einzeln. Ich schaute zu und genoss es sehr, während ich mit Birgit weiter über ihre Partnerin plauderte. Das interessierte mich.

„Deine Partnerin ist also der dominante Teil, während du eher devot bist?“ Sie nickte. Anfangs wusste ich das aber nicht. Wir sind zusammengezogen, weil wir uns sympathisch fanden… und es eben praktisch war. natürlich hatten wir da auch schon Sex miteinander. Erst im Laufe der Zeit stellte sich heraus, dass sie anders tickte als ich. Immer mehr wurde sie die Fordernde und ich musste liefern. Das tat ich gerne, weil es mir eben gefiel. Und sie nutzte das aus. was sie selber verlangte, wurde mir oftmals verboten. Sie spielte sie – vor meinen Augen - mit sich bis zum Schluss, ließ mich aber nie bis zum Ende kommen. Vorher musste ich das immer beenden. Mehr und mehr wollte sie mich dazu bringen, auf ihre Art und Weise.“

„Und Männer…?“ „Brauche ich nicht wirklich. Sie reicht mir. Ich finde, Frauen machen das viel zärtlicher, besser. Männer waren oft sehr grob zu mir, kümmern sich mehr um ihre Lust, weniger um die der Frauen.“ Lächelnd deutete ich auf meinen Mann, der inzwischen mit meinem anderen Fuß beschäftigt war. Das kam mir doch so bekannt vor. „Und was das Instrument der Männer angeht… Längst gibt es doch nahezu gleichwertige Teile. Außerdem ist es viel schöner, eine weibliche Zunge dort zu spüren…“ Dem konnte ich kaum widersprechen, obwohl ich doch nicht ganz auf meinen Mann verzichten wollte. Allerdings kam er ja viel seltener zum Zuge.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, Birgit schaute so begehrlich auf meine Füße. Beneidete sie etwa meinen Mann? Dass er meine Füße verwöhnen durfte und sie nicht? Deswegen fragte ich sie jetzt ganz direkt. „Möchtest du auch…?“ Sie nickte. „Gerne, ich mag Füße. Und deine sind besonders schön…“ Ich musste lächeln, weil ich fand, dass meine Füße ganz normal seien. Aber wenn sie meinte… So nahm sie sich den Fuß vor, den mein Mann gerade vorher „bearbeitet“ hatte. Sie streichelte und küsste ihn erneut, ging dann auch mit der Zunge dran. Und ich saß da, genoss es, von zweien gleichzeitig verwöhnt zu werden.

Ziemlich lange geschah weiter nichts, bis uns die Uhr daran erinnert, dass es Zeit wäre, um ins Bett zu gehen. Deutlich war zu erkennen, wie ungerne beide das beendeten. Aber es musste einfach sein. Zusammen mit Birgit ging ich ins Bad, wollte sie dort kontrollieren, was sie dort so trieb. Unter meiner Aufsicht nahm sie bei her-abgelassener Miederhose auf dem WC Platz, ließ es fließen. Fast konnte ich sehen, wie gerne sie jetzt dort un-ten an sich gespielt hätte, was aber ja sehr wirkungsvoll unterbunden wurde. Leise seufzend zog sie die Hosen wieder hoch, war nicht mehr zugänglich.

Dann wünschte sie mir eine gute Nacht und verschwand im Gästezimmer. Ich ging ins Schlafzimmer, während nun mein Mann ins Bad ging. Kurze Zeit später kam er zu mir. Ich hatte bereits mein Nachthemd an, als er sich auszog. Deutlich konnte ich seinen immer noch ziemlich stark geröteten Popo, das Ergebnis meiner Behandlung. Natürlich spürte er, dass ich ihn dort anschaute. Dann tat ich so, als wäre mir plötzlich was eingefallen. „Sagtest du nicht, du hättest dort gerne Besuch?“ „Was? Wo?“ „Na da, zwischen den roten Hinterbacken… Oder habe ich dich falsch verstanden?“ „Nein, das habe ich gesagt.“ „Also los.“

Immer noch nackt ging er zur Schublade, in der wir unsere „Herrlichkeiten“ aufbewahrten. Inzwischen hatten wir dort mehrere verschiedene, sodass es ihm bestimmt nicht leicht fiel, welchen er nehmen sollte. „Ich finde, die Nummer vier wäre angemessen.“ Wir hatten alle durchnummeriert, und Nummer vier war ziemlich lang und dick, hatte einen richtigen Kopf und kräftige Adern auf der Oberfläche. Er mochte ihn allerdings nicht so gerne. Trotzdem kam er damit zu mir und legte ihn mir seufzend um. „Soll ich ihn mit dem Mund…?“

Wir hatten entweder die Möglichkeit, dass er ihn vor Benutzung ordentlich leckte und saugte, um ihn nass zu machen, oder ich genehmigte ihm Creme. „Nein, heute nicht. Nimm das Melkfett.“ Schnell nahm er eine Portion und rieb damit gründlich den Stängel ein. Zum Schluss glänzte er und war bereit. Lächelnd legte ich mich aufs Bett, sodass ihm klar war, wie das heute stattfinden sollte: er sollte reiten. Kaum lag ich bereit, kam er zu mir, um dort Platz zu nehmen. Deutlich sah ich nun seinen Popo.

Er kam näher und so spreizte ich seine Backen, platzierte den dicken Kopf direkt an der Rosette. Einen Moment verharrte mein Mann dort, dann senkte er sich langsam ab. Deutlich konnte ich verfolgen, wie der Kopf das Loch dehnte und hineinrutschte. Das war etwas, was ich so liebte. Stöhnend nahm mein Mann ihn auf, stoppte einen Moment und ließ sich dann immer weiter absinken, nahm die gesamte Länge auf. Dann spürte ich seinen heißen Popo auf meinem Unterleib, während der Beutel zwischen meinen Beinen lag. Keuchend, weil die Rosette so sehr gedehnt und der Lümmel so tief eingedrungen war, saß mein Mann da, machte eine kurze Pause. Dann begann er mit den Bewegungen.

Auf und ab, immer wieder, schob er sich das Teil tief in den Hintern. Genoss er es oder machte er es meinetwegen? Es war mir egal. Ich genoss das Schauspiel. Außerdem musste ich mir dabei keine Gedanken machen, dass er eventuell abspritzen würde. Das würde hierbei nicht passieren. Eine Weile ließ ich es ihn so machen, dann musste er sich umdrehen; ich wollte sein Gesicht sehen. Das gefiel mir immer sehr und außerdem hatte ich den Genuss seines Kleinen im Käfig vor Augen. Wie der „arme Kerl“ sich so furchtbar eng in den Käfig quetschte, ohne Aussicht auf Befreiung. An manchen Tagen konnte allein das mich geil machen; heute allerdings nicht. Ich wollte auch nicht.

So ließ ich ihn eine Zeitlang auf und nieder hüpfen, mehr zu meiner als zu seiner „Belustigung“. Dabei baumelte sein Teil zwischen den Beinen so nett auf und ab. Als er dann wieder saß, tief durchdrungen von dem Gummilümmel, spielte ich eine Weile mit dem Beutel, der so fest vom Edelstahlring umfasst wurde. Mehr oder weniger fest massierte ich alles dort, ließ meinen Mann stöhnen. „Alles Gute zum Jahrestag“, meinte ich lächelnd. „Ich muss sagen, du hast dich damit erstaunlich gut gehalten. Und wir werden es weitermachen... vielleicht leicht verändert.“

Immer noch leicht keuchend von dem dicken Teil im Hintern, starrte er mich an. „Was… was hast du vor?“ fragte er dann leise. „Momentan noch nichts. Aber vielleicht fällt mir ja was ein… oder ich finde etwas Hübsches… Kann doch sein.“ Langsam nickte er, genau wissend, dass er dagegen nichts tun könnte. „Möchtest du ihn vielleicht die ganze Nacht über tragen?“ fragte ich ihn nun, meinte das Teil in ihm. Er schaute mich an, schien zu überlegen. „Eigentlich lieber nicht. Aber wenn du möchtest…“ Das war die richtige Antwort. Aber heute lehnte ich es ab. „Nein, du darfst aufstehen. Aber zieh dir bitte das blaue Gummihöschen an… für alle Fälle.“ Das war ein Höschen mit etwas längeren Beinlingen…

Langsam erhob er sich und ich konnte es schmatzen hören, als der Lümmel aus dem Loch kam. Vorsicht schnallte mein Mann ihn mir ab und ging damit ins Bad, um ihn zu säubern. Dann kam er zurück, versorgte das Teil und stieg in die Gummihose. Dann kam auch er ins Bett, kuschelte sich an mich. „Danke“, flüsterte er mir leise ins Ohr, weil ich schon halb schlief. Dabei spürte ich seinen warmen Bauch an meinem Popo, was ich immer sehr genoss.
286. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.01.16 16:43

Hallo Ihr Liebe,
auf diesem Wege wünsche ich alle ein gutes neues Jahr. Hoffentlich seid ihr gut reingekommen und könnt nach einer feucht-fröhlichen Nacht schon wieder aus den Augen gucken, damit euch nichts entgeht:





Am nächsten Morgen spürte ich bereits beim Aufwachen, dass mein Mann schon fleißig war. ganz sanft, ohne dass ich das bemerkte, hatte er seinen Kopf zwischen meine Schenkel geschoben und verwöhnte mich dort. Ich wollte gar nicht so recht aufwachen, so schön war das. Da ich nicht zu Arbeit musste, konnte es mir ja auch egal sein. Aber leider musste mein Mann doch aufstehen und so gab ich ihn nach ein paar weiteren Minuten frei. Lächelnd wünschte er mir einen guten Morgen. Dann stand er auf und huschte in die Küche; immer noch im Schlafanzug mit der Gummihose.

Auf dem Weg ins Bad begegnete mir Birgit. Sie hatte nicht ganz so gut geschlafen, was mich bei ihrer Ausstattung nicht wunderte. „Du behältst es aber trotzdem an“, bemerkte ich nebenbei, was mir einen bösen Blick einbrachte. „Hey, wenn dir das nicht gefällt: ich kann auch ganz anders, kapiert!“ Sie nickte nur leicht und verschwand im Gästezimmer, um sich anzuziehen. Dann kam sie zum Frühstück, trug noch die Miederwäsche und einen Morgenmantel. Dazu sagte ich jetzt erst einmal nichts. Ich hatte mich zwischenzeitlich angezogen, trug einen leichten Body und einen Jogginganzug. Mein Mann wartete brav auf mich, durfte sich dann aber auch setzen.

Während wir nun frühstückten, meinte ich nur ganz beiläufig: „Heute Abend wird Birgit das machen, was ich gestern Abend mit dir gemacht habe.“ Der Blick, den er mir zuwarf, war wunderbar. Diese Mischung aus Angst, Entsetzen und purer Lust ließ mich heiß werden. „Dabei kannst du dich nämlich wunderbar bei mir beschäftigen.“ Natürlich wusste Birgit nicht, worum es ging. Aber das sollte auch so bleiben. „Vielleicht darf sie sogar deinen Popo verwöhnen…“ Seine Antwort bestand nur aus „Ich liebe dich.“ Dann ging er ins Bad und machte sich dort fertig, ging auch kurz unter die Dusche.

Als er dann ins Schlafzimmer kam, wartete ich schon auf ihn. Auf dem Bett lag, was anzuziehen hatte. Neben dem zu schnürenden Korsett war dort auch eine langbeinige Miederhose. Sie würde dafür sorgen, dass er eine noch bessere Figur haben würde, aber auch sehr eingeengt würde. Nachdem ich das Korsett richtig eng geschnürt hatte, schnaufte er schon ganz schön. Um seinen Kleinen wenigstens etwas zu schonen, hatten wir in die Miederhose ein beutelähnliches Teil einarbeiten lassen. Auch diese schöne lila Strumpfhose durfte er wieder anziehen, erst dann seine Oberbekleidung.

Als er dann fertig war, drückte ich ihm zwei von mir getragene Höschen in die Hand. „Was soll ich damit?“ „Oh, die sind dazu gedacht, dass du mich nicht vergisst. Du kannst daran jederzeit schnuppern – wird deinem Kleinen gefallen – und du wirst dich damit, die Nase reingedrückt, jede Stunde fotografieren und mir die Bilder schicken.“ Wieder breitete sich ein Entsetzen auf seinem Gesicht aus. ihm war das peinlich, was mir völlig egal war. auch das Wie und Wo interessierte mich nicht. „Und in deiner Mittagspause treffen wir uns beim Asiaten…“

Auch das brachte für ihn eher unangenehme Erinnerungen, was mich nicht störte. „Ich hoffe, du bist ein braver Junge. Sonst bekommt Birgit eventuell heute noch mehr zu tun…“ „Ich… ich werde mich bemühen…“, kam von ihm. „Nein, mein Lieber, nicht bemühen – tun!“ Damit war er entlassen und konnte gehen. „Ach ja, du könntest noch bei der Apotheke vorbeigehen und Rheumacreme besorgen; unsere ist leider alle.“ Mehr musste ich nicht sagen. Ihm war natürlich vollkommen klar, wofür ich sie brauchen würde. Keiner hatte Rückenprobleme oder ähnliches…

Kaum hatte er das Haus verlassen, kümmerte ich mich um Birgit. Ich ließ sie den Morgenmantel öffnen, unter dem sie eben außer der Gummihose noch die Miederhose mit langen Beinen und einen BH trug. Dabei sah ich gleich, dass ihr mein Mieder-BH zum Schnüren auch passen würde. Ich holte ihn gleich und brachte dabei gleich zwei Einlagen mit, die innen mit kleinen Spikes versehen waren. Als Birgit das sah, wurde sie etwas blass. „Das wirst du jetzt anziehen und damit sicherlich viel „Spaß“ haben.“ Da die junge Frau ja längst wusste, wie konsequent ich war, wehrte sie sich nicht. Also legte sie ihren BH ab und schob sich in den Mieder-BH.

Nun legte ich diese hübschen Einlagen passend vorne ein. Die Spikes waren rund um die Brustwarze und dann strahlenförmig weiter angelegt. Sehr sorgfältig begann ich nun hinten zu schnüren, hörte das scharfe Atmen, weil es schnell unangenehm wurde. Sehr fest pressten sich ihre Brüste in die Körbchen, ließ mich lächeln. end-lich war ich fertig, versteckte die Ende, damit Birgit sich nicht befreien konnte. Dann drehte ich sie um und be-trachtete das Ergebnis. Ein wenig drückte ich noch, ließ sie schmerzlich das Gesicht verziehen. „Sieht ja richtig schick aus. Gefällt es dir?“ Die Frau konnte sich im Spiegel betrachten, sagte aber keinen Ton. „Du könntest dich ruhig bedanken“, fand ich und nun kam ein leises, mürrisches „Danke“.

„Warst du auf der Toilette?“ fragte ich sie und Birgit nickte. „Fein, dann brauchen wir uns darum ja nicht zu kümmern. Aber du kannst mir beim Putzen helfen. Dann vergeht die Zeit schneller. Und zu Mittag treffen wir uns mit meinem Mann beim Asiaten.“ Mehr verriet ich nicht. Das Putzen war für Birgit natürlich alles andere als angenehm, war aber ja beabsichtigt. Ich schickte sie hin und her, wobei sie eben heftiger atmen musste, was die Brüste schön fest in die Cups drückte. Als sie dann anfing zu jammern, „bot“ ich ihr das Paddel an. Und plötzlich ging wieder alles viel leichter. Rechtzeitig waren wir fertig und zogen uns zum Ausgehen an.

Jetzt nahm ich auch mein Korsett – ich liebte es inzwischen – und dazu Höschen und Strumpfhose. Außerdem trug ich einen Pullover und Jeans, nichts auffälliges. Birgit ließ ich weiße Strümpfe anziehen – damit fielen die Beinlinge der Miederhose kaum auf – und ihren kurzen Rock samt Stiefel. Aber davon war sie gar nicht begeistert, war mir aber egal. Dann konnten wir losgehen. Es dauerte nicht lange und wir waren da. Im letzten Moment kam noch ein Foto meines Mannes. Mittlerweile das vier. Grinsend hielt ich Birgit das Handy hin und sie konnte das Bild sehen.

Da war mein Mann zu sehen, die Nase tief in den Zwickel des Höschens – es war das schwarze – gedrückt und sicherlich tief einatmend. Im Hintergrund konnte ich sehen, dass er sich bereits auf den Weg gemacht hatte. Es waren Leute zu sehen. So kam er wenig später zu uns, bekam „seltsamerweise“ einen knallroten Kopf. „Das waren aber sehr schöne Bilder“, lobte ich ihn grinsend. „Gib doch Birgit einen Kuss und nimm sie lieb in die Arme.“ Er gehorchte, weil er ja nicht wusste, was er damit tat.

Der Kuss war zwar fast zu intensiv, aber die Umarmung richtig klasse. Dabei drückte er die junge Frau fest an sich, was ihren Brüsten gar nicht guttat. Sie zuckte zusammen und jammerte leise, was meinen Mann natürlich irritierte. „Das liegt an ihren Brüsten; die sind heute ein wenig empfindlich“, erklärte ich ihm. Gemeinsam be-traten wir das Restaurant, wurden gleich freundlich vom Chef begrüßt.

„Guten Tag. Fleut mich, Sie zu sehen. „Habe schöne Tisch fül Sie.“ Damit führte er uns etwas abseits zu einer geschützten Ecke. Dann kam die Speisekarte und wir bestellten Getränke. Auch das Essen selber war schnell bestellt. „Sie Ihle Tochtel?“ fragte der Chef. „Nein, eine junge Dame zur „Aufbewahrung“, lachte ich. „Ist so wie Ihl Mann?“ wollte er wissen. „Ja, genauso. Und sie trägt einen Keuschheitsgürtel…“ Jetzt bekam er große Augen. „Dülfen sehen…?“ Birgit wurde rot im Gesicht, als ich sagte: „Später. Nach dem Essen.“ Er verschwand und Birgit machte mir Vorwürfe. „Mich einem fremden Mann zeigen…“

„Darüber, meine Liebe, werden wir uns nachher zu Hause noch mal ganz ausführlich unterhalten.“ Nun wurde sie blass, weil sie wusste, was das bedeute. Wenig später kam unser Essen und dem widmete sie sich stumm. „Haben dir meine Höschen gefallen?“ fragte ich meinen Mann, der nur stumm nickte. „Was, mehr hast du nicht dazu zu sagen?“ „Doch… es war wunderbar…“, kam jetzt. „Und der Kleine….?“ „Er findet das auch.“ Mann, was für ein zähes Gespräch. „Tja, dann muss er wohl noch nicht wieder befreit werden“, stellte ich nüchtern fest. „Wenn ihm das so gut gefällt.“ Langsam leerten sich unsere Teller und der Chef kam zum Abräumen. „Ihl jetzt Zeit…?“ fragte er und ich nickte.

So gingen wir zwei Damen mit ihm mit in einen anderen Raum. Auf einem Wink hob Birgit seufzend den Rock, zeigte die Miederhose. Als ich nickte, streifte sie diese auch runter und nun kam das Gummihöschen zum Vor-schein, welches sie auch herunterzog. Der Mann neben mir bekam glänzende Augen. „Sehe toll aus…“, mur-melte er und begann Birgit dort zu befühlen. „Du umdlehen…“ Langsam gehorchte die junge Frau. Dann schaute er mich an. „Und gehe wilklich nichts…?“ „Nein, absolut sicher. Die Frau ist völlig sicher.“ Jetzt rückte er damit heraus, was er wirklich wollte.

„Du mil bestellen… fül meine Tochtel…“ Ich wusste, dass er eine Tochter hatte; zwar nicht wie alt, aber immer-hin. „So einfach geht das nicht. Damit er völlig sicher sitzt, muss man sie genau vermessen.“ „Dann du sie mit-nehmen…“ So einfach war das. Er ging zur Tür und wenig später kam seine Tochter herein. Sie war eine junge Frau – etwas 20 oder 21 Jahre – und hatte lange schwarze Haare, ein sehr liebes Gesicht. Als sie Birgit so im Keuschheitsgürtel sah, wurde sie blass und sprach sehr schnell auf Chinesisch mit ihrem Vater.

Es entspann sich eine heftige Diskussion. Ich konnte mir denken, worum es ging. Dann kam plötzlich von ihm: „Sie einvelstanden.“ Es sah allerdings eher so aus, als hätte er das gerade so beschlossen. „Wir werden sehen. Ich melde mich bei Ihnen, okay?“ Er nickte und ich ließ Birgit sich wieder anziehen. Dann gingen wir zurück zu meinem Mann. Ich schaute zur Uhr. „Wo bleibt das Foto? Was hatten wir ausgemacht?“ Stotternd meinte er, das würde jetzt doch nicht gelten. „Doch, natürlich.“ So holte er im Beisein der beiden Asiaten das Höschen und Handy aus der Tasche.

Beide schauten sehr interessiert zu, wie er das Höschen an die Nase hob und das Foto machte. Der Chef lächelte und sagte: „Du wundelbale Duft in dein Höschen. El lieben ihn.“ Ich nickte und fragte: „Können Sie gerne mal probieren.“ Er strahlte mich an und nickte. „Wundelbal. Ich liebe Duft von weiße Flauen.“ Er schaute zu Birgit. „Ich sie auch liechen?“ „Vielleicht“, lachte ich, „vielleicht.“ Dann gingen wir zum Ausgang. Er begleitete uns und meinte zu mir: „Du mehr benutzen Geschenk. Ist wichtig. Bei beide Pelsonen.“ Nickend verließen wir das Restaurant. Meine beiden Begleiter hatten einen ziemlich roten Kopf, was mich nicht wunderte. Aber keiner traute sich, etwas dazu zu sagen.

Während mein Mann wieder zum Büro ging, machte ich mit Birgit noch einen kleinen Bummel. Schließlich wollte ich sie nicht zu früh aus dem netten BH entlassen. Dann kam mir die Idee, doch im Sex-Shop vorbeizuschauen. Als Birgit merkte, wo ich hinsteuerte, wurde sie blass. „Du willst doch nicht da reingehen…?“ Ich nickte mit dem Kopf. „Warum nicht?“ „Als Frau in solch einen Laden? Das geht doch nicht.“ Lachend fragte ich sie: „Und warum nicht?“ „Da… da wirst du doch von allen Männern angegafft.“ „Ist ja interessant. Und woher weißt du das?“

Jetzt wurde es ihr sichtlich peinlich. „Weil ich mit meiner Freundin auch schon mal in einem solchen Laden war.“ „Na und?“ „Ich fand es furchtbar. Alle schauten dich an, als wenn du eine Nutte wärest. Und die vielen Dinge da…“ „Dabei gibt es dort so viele nette Spielzeuge“, erwiderte ich. „Das ist doch nur peinlich.“ Ohne weiter auf ihre Worte zu achten, betrat ich schon den Laden, zog sie einfach mit. Wie erhofft, war Heike, die nette Verkäuferin, auch da und schien mich gleich zu erkennen, denn sie kam näher und begrüßte mich. „Deine Tochter?“ fragte sie mit einem Blick auf Birgit. „Nein, die Nichte einer Freundin“, lachte ich.

Birgit wurde aufmerksam betrachtet, dann kam: „Ihr gefällt es hier nicht.“ „Ach, das ist egal. Ihr gefällt manches nicht. Leider kann ich dir das nicht zeigen.“ Aber ich deutete auf den Schritt der jungen Frau. „Edelstahl?“ kam von Heike. „Klar, rostfrei…“ Deutlich konnte ich Birgit ansehen, wie peinlich ihr das war, was uns aber nicht störte. „Und sogar fast freiwillig“, bemerkte ich noch. „Echt? Na dann: herzlichen Glückwunsch“, richtete sie an Birgit. Und fast unwillkürlich nickte sie. „Was brauchst du heute?“ fragte Heike mich nun. „Eigentlich nichts Besonders, wollte nur mal schnell reinschauen.“ Heike grinste. „Klar, aber das kann du mir nun wirklich nicht weißmachen.“

Sie hatte mich durchschaut. Natürlich kam ich nicht grundlos. „Also, was soll es denn sein?“ Ich schaute sie an, musste lächeln. Heute trug sie wieder Gummi, einen königsblauen Ganzanzug, oben bis zum Hals und an den Armen bis zu den Handgelenken. Und unten waren sicherlich Füßlinge dran, die man aber wegen der ebenfalls blauen Stiefel nicht sehen konnte. Ihre Brüste schienen mir überdimensioniert zu sein. Aufgepumpt oder vergrößert? Um die Taille war ein kleines Röckchen zu sehen und um die Hals trug sie ein breites Edelstahlhalsband, an dem eine Schild „Sklavin Heike“ baumelte. „Hat dich deine „Chefin“ aber wieder schick gemacht“, bemerkte ich grinsend.

„Das Wichtigste kann du ja gar nicht sehen“, kam jetzt leise von Heike. „Nämlich?“ „Zwei Monsterdildos ganz tief in mir. Das hat vielleicht gedauert, bis die drinnen waren. Zum Glück sind sie unten dünner, aber in meinem Bauch… Ich kann fast spüren, wie sie aneinander reiben. Natürlich bin ich längst total nass… und es kann ja nicht weg. Wie ein kleiner See ist das da unten. Und meine „Chefin“ amüsiert sich köstlich darüber…“ Das konnte ich mir gut vorstellen. Birgit versuchte sich das wohl gerade vorzustellen, was ihr aber offensichtlich Schwierigkeiten bereitete. „Und damit müssen Sie den ganzen Tag rumlaufen?“ fragte sie entsetzt. Heike nickte. „Ja sicher, wieso?“ „Aber… das muss doch unangenehm sein, wenn man da so gedehnt wird…“
287. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.01.16 16:42

Die Frau lachte. „Das ist doch alles eine Frage des Trainings. Klar, das Einführen war alles andere als angenehm, aber jetzt, so fest drinnen, einfach wunderbar…“ Das konnte Birgit sich wohl nicht vorstellen. „Haben Sie sich denn nicht gewehrt? Ich würde es tun.“ Heike schüttelte den Kopf. „Das glaube ich nicht. Wenn du nämlich auf einem Bock geschnallt bist, um die beiden Teile aufzunehmen, und man dir vorher ordentlich die Hinterbacken kräftig rot färbt, überlegst du schon, was du tust.“ „Zusätzlich auch noch den Hintern gestriemt?“ fragte Birgit fast entsetzt. Heile nickte. „Immer noch besser, als wenn man dich so zwischen den Schenkeln…“ Birgit wurde blass. „Etwa da auch…? Und womit?“

„Meistens mit dem schmalen Lederpaddel. Hin und wieder aber auch mit der Reitpeitsche. Das ist natürlich deutlich unangenehmer. Aber das ist alles besser als mit Brennnesseln… Wenn man das einmal so richtig be-kommen hat, tauscht man gerne.“ „Das lassen Sie sich gefallen? Aber warum denn?“ „Weil das geil ist… und ich meine Partnerin liebe.“ Jetzt verstand Birgit gar nichts mehr. „Auch noch eine Frau“, stöhnte sie leise. „Frauen können viel heftiger als Männer sein“, ergänzte ich. „Aber das klingt alles viel schlimmer als es ist“, meinte Heike.

Aufmerksam hatte ich dieses Gespräch verfolgt. Es war mir nicht alles neu, aber es war interessant, wie Birgit reagierte. Obwohl sie heftig protestierte, konnte ich mir allerdings auch gut vorstellen, dass sie es erregte. Vermutlich pressten sich ihre Brüste noch fester in die „netten“ Körbchen ihres BHs. Heike schaute sie direkt an und meinte: „Du kannst es ja mal ausprobieren… das wird bei dir nur halb so schlimm sein, weil du da ja etwas geschützt bist…“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Nein danke, möchte ich lieber nicht.“ „Und wenn man dich nun dazu zwingen würde?“ fragte Heike lauernd. „Würde dich – allein die Vorstellung – nicht auch geil machen?“

Ohne auf eine Antwort zu warten, kniete sie sich vor Birgit nieder und hob den Rock. Rasch zog sie auch den Slip beiseite und drückte ihren Mund dort unten auf. Wenig später hörte ich Birgit leise aufstöhnen. Offensichtlich betätigte Heike sich dort irgendwie mit der Zunge. Nach kurzer Zeit kam sie grinsend wieder hoch. „Ich fürchte, deine Spalte hat sich verraten… Bist ja ganz schön feucht da unten… trotz des Edelstahles…“ „Im Ernst?“ Ich schaute Birgit streng an. „Liebes, das geht gar nicht… und ist auch nicht erlaubt.“ „Tut mir leid“, kam es jetzt von Birgit. „So einfach geht das nicht.“

Ich schaute Heike an. „Dagegen können wir doch gleich was tun, oder?“ Heike, die natürlich genau wusste, was ich wollte, nickte. „Aber sicher. Dazu sind wir sehr gut ausgestattet. Kommt mal mit.“ Und schon steuerte sie – mit uns im Schlepptau – in eine Ecke des Ladens. Hier gab es einen kleinen Raum, den ich schon kannte. Als wir ihn betraten, erstarrte Birgit, denn mitten im Raum stand ein lederner Bock mit zahlreichen Lederriemen zum Anschnallen. Und an den Wänden waren Strafinstrumente zu sehen. Insgesamt befand sich dort eine schöne Auswahl der „beliebtesten“ Teile. „Jetzt zieh mal dein Höschen aus und mache es dir dort bequem.“

Langsam und eher zögernd gehorchte Birgit. „Deinen Rock kannst du anbehalten; ergibt ein schönes Bild.“ Als sie dann dort lag, schnallten Heike und ich sie sorgfältig fest. Wenig später lag sie sozusagen unbeweglich auf dem Bock. Hell leuchtete der Hintern im Licht des Scheinwerfers, der genau auf diesen gerichtet war. Im Mund steckte ein Knebel und war aufgepumpt, um sie still zu halten. Heike, die inzwischen auch Gummihandschuhe trug, spielte ein wenig liebevoll an Birgits Popo, ließ die Frau aufstöhnen. „Sieht ja irgendwie süß aus, die Klei-ne“, meinte sie lächelnd zu mir. Plötzlich beugte sie sich vor und leckte gezielt die kleine Rosette.

Birgit, davon völlig überrascht, zuckte mit dem Kopf hoch. Das wurde fast noch mehr, als die Frau ihre Zunge sogar noch hineinbohrte. Ein tiefes Keuchen war zu hören. Dann zog sich die Zunge zurück, begann seitlich vom Stahl an der Spalte zu lecken, wo immer noch – oder schon wieder - Feuchtigkeit war. „Du schmeckst richtig gut“, hörte ich dann von Heike. Ich hatte mich, während die beiden so nett beschäftigt waren, ein wenig umgeschaut. Und dann fand ich auch, was ich suchte: einen wunderschönen und ziemlich langen Gummilümmel in leuchtendem Rot.

Ihn cremte ich sehr gut mit Melkfett ein und kam näher zu den beiden. Als Heike sah, was ich in der Hand hatte, grinste sie. „Da hast du aber ein wunderschönes Teil ausgesucht. Und du meinst, der passt?“ Ich nickte. „Davon gehe ich aus. Und er muss…“ Sie trat einen Schritt zur Seite, bot mir freien Zugang zu Birgits Popo an. Ich setzte also die Eichel an, drehte und wendete sie ein paar Mal, hörte Birgit bereits keuchen und dann versenkte ich das lange Teil. Wie ein kleiner Mund öffnete sich die Rosette und ich brachte zuerst nur die Eichel unter.

Dann, nach kurzer Unterbrechung, schob ich alles andere hinterher. Die junge Frau versuchte mit dem Hintern zu wackeln, was natürlich gar nicht ging. Der Kopf zuckte, weil ich immer weitermachte. Bis zum Anschlag schob ich das wirklich lange Teil sehr vorsichtig in ihren Bauch. So richtig angenehm schien das nicht zu sein; das konnte man ihr ansehen, war aber egal. Endlich steckte es in ihrem Popo und ich stoppte. Dann beugte ich mich vor zu ihrem Kopf und sagte: „Dort wird es jetzt einige Zeit bleiben.“ Birgit schaute mich mit flehendem Blick an. Heike hatte inzwischen an der Wand ein Holzpaddel ausgesucht. Sie zeigte es mir und ich nickte zustimmend.

„Und wie viele…?“ „Ich denke, so zehn mittelheftige…“ „Darf ich…?“ „Natürlich. Nur zu.“ Heike stellte ich bereit, maß den richtigen Abstand und schon hörte ich Birgit leise jammern, soweit es der Knebel zuließ. Wenig später klatschte das Holz auf das Fleisch, hinterließ einen roten Fleck. „Ist das okay so?“ fragte Heike und ich nickte. Dann kam der nächste Klatscher auf die andere Backe, wo sich ebenfalls ein roter Fleck bildete. In aller Ruhe und sehr gleichmäßig klatschte nun das Holz auf das Fleisch der Frau. Dabei gab sich Heike viel Mühe, nicht immer dieselbe Stelle zu treffen. Nachdem auf jede Seite fünf aufgetragen waren, ließ ich sie eine Pause einlegen.

Endlich waren die gewünschten zehn pro Seite aufgebracht worden. Immerhin hatte Heike es nicht so heftig gemacht, dass Birgit feuchte Augen bekommen hatte. Trotzdem sah sie nicht so besonders glücklich aus, was natürlich auch an den Spikes im BH liegen konnte. Zumal die Brüste ziemlich fest auf das Leder des Bocks gepresst wurden. Langsam nahm ich ihr nun den Knebel ab, erwartete heftigen Protest. Aber Birgit schwieg lieber. Das änderte sich auch nicht, als Heike ihre roten und glühenden Popobacken massierte.

„Du darfst dich noch ein paar Minuten hier erholen“, meinte ich zu Birgit. Zum Glück konnte die Frau nicht sehen, was Heike inzwischen bei mir tat. Sie war nämlich ganz leise unter meinen Rock gekrochen und hatte dort sehr vorsichtig Strumpfhose und Höschen beiseite gezogen. Und nun spürte ich, wie sie dort küsste und leckte. Ganz zärtlich bearbeitete sie dort meine zarte Haut, brachte mich immer näher an einen Höhepunkt. Ich fand es wunderschön; aber wollte ich das wirklich? Bevor ich mir darüber vollständig im Klaren war, saugte sie heftig an meiner harten Lusterbse, streichelte sie zusätzlich mit der Zunge. Und da war es dann plötzlich um mich geschehen.

Ich konnte nicht anders. Mit einem kleinen Aufschrei und heftigen Zuckungen brach der Damm in mir, die heiße Woge suchte sich seinen Weg. Zuckend und zitternd stand ich da, hielt mich am Bock mit Birgit fest und gab ihr meinen heißen Liebessaft. Die junge Frau hatte längst festgestellt, was mit mir los war. wahrscheinlich beneidete sie mich, würde nur zu gerne tauschen. Aber das ging ja auf Grund des Keuschheitsgürtels nicht. Und niemand war bereit, ihr diesen auch nur für kurze Zeit abzunehmen. So konnte sie nur stumm zuschauen… und nichts machen. Etwas mühsam griff ich nach dem Stopfen in Birgits Popo.

Nachdem ich ihn nun zu fassen bekommen hatte, begann ich damit dort ein munteres Rein und Raus zu machen. Und so dauert es nicht lange, bis sie ebenfalls anfing zu keuchen. Auch ihre Erregung stieg deutlich an, würde aber sicherlich auf diese Weise nicht bis zum Höhepunkt reichen. Das war auch überhaupt nicht meine Absicht. Inzwischen beruhigte ich mich langsam wieder und Heike beseitigte mühsam die Spuren in meinem Schritt, um mir zum Abschluss Höschen und Strumpfhose wieder an Ort und Stelle zu ziehen. Dann kam sie unter dem Rock hervor, grinste mich breit an.

Eine Weile schaute sie mir bei dieser Tätigkeit zu, um dann zu bemerken: „Du kannst ruhig aufhören, weil das so ohnehin nichts wird. Die Frau ist dazu noch nicht in der Lage. Auf diese Art und Weise bekommt sie bestimmt keinen Höhepunkt.“ Das leuchtete mir ein und so beendete ich das alles und entfernte auch den langen Lümmel. Etwas enttäuscht schloss sich das kleine Loch zwischen den roten Backen. Inzwischen hatte Heike an-gefangen, die Riemen zu lösen und wenig später konnte Birgit sich erheben. Auch den Knebel durfte sie abnehmen. Wütend schaute sie mich an. „Du bekommst es gemacht und ich…?“

Bevor ich antworten konnte, meinte Heike: „Beruhige dich. Du bist noch nicht reif für einen Höhepunkt auf die-se Weise. In der Regel muss man das ausgiebig üben.“ „Ach ja! Du musst es ja wissen“, maulte Birgit. „Ja, genauso ist das. Ich habe das auch lernen müssen, hatte so manche Trainingsstunde, bis es zum Erfolg führte. Die meistens Frauen sind nämlich von Natur aus auf die süße Spalte zwischen den Schenkeln fixiert und nicht auf hinten. Also gib dir Mühe und übe das einfach. Dann wird es auch da bald klappen.“ Birgit hatte aufmerksam zugehört und sich dabei etwas beruhigt. „Also gut, ich werde es ausprobieren.“

Zu mir meinte Heike nur: „Sag doch auch was.“ Ich lächelte. „Du lässt mich doch gar nicht zu Wort kommen. Ja, Heike hat vollkommen recht; man muss es wirklich übern. Und dann klappt das auch.“ Langsam zog Birgit sich wieder richtig an und wir verließen zu dritt den Raum. Im Laden herrschte quasi Hochbetrieb und man schaute uns neugierig an. Aber keiner der Männer sagte etwas. Ohne was zu kaufen gingen wir nach draußen, freund-lich von Heike verabschiedet. „Ihr könnt jederzeit wiederkommen“, meinte sie lächelnd zu Birgit und gab uns beiden einen zärtlichen Kuss. „Du weißt ja, ich kann mit Frauen…“

Dann standen wir draußen im Grau des Herbstes, immer noch ziemlich heiß. Langsam gingen wir nach Hause. Unterwegs sprach die junge Frau neben mir kaum, war tief in Gedanken versunken. Und dabei wollte ich sie auch nicht stören. Erst zu Hause wachte sie quasi wieder auf, als ich sie fragte, ob sie auch Kaffee möchte. Sie nickte und meinte dann nur: „Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Es war nicht richtig, was ich vorhin gesagt habe.“ „Ist schon okay und bereits vergessen“, beruhigte ich sie. „Manchmal sind wir Frauen eben so.“ Birgit nickte nur stumm.

Wenig später saßen wir in der Küche und hatten den Kaffee im Becher vor uns stehen. Dann kam auch mein Mann bereits nach Hause. Er bekam auch seine Portion und wollte dann wissen, wie wir den Tag verbracht hatten. Natürlich berichteten wir ihm nicht vom Ausflug in den Sex-Shop. „Och, so wie Frauen das öfters machen, quatschen und solche Dinge.“ Er lachte. „Na, dann habe ich wohl nicht versäumt.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Und bei dir?“ Er seufzte und meinte: „Irgendwie war heute wohl nicht mein Tag. Alles Mögliche ging schief, mein Chef hat gemeckert usw. Dann hat der PC verrückt gespielt, ich konnte kaum richtig arbeiten.“

„Das tut mir leid“, sagte ich. „Mir auch, aber es hilf nichts.“ Dann schob er aus Versehen mit einer ungeschickten Bewegung den vollen Becher über die Kannte und er zerschellte auf dem Boden. „So ein Mist!“ fluchte er. „Auch das noch.“ Sofort stand er auch, sammelte die Scherben auf und wischt den Kaffee weg. Dann schaute ich nach unten und bemerkte Kaffeeflecken auf meinen Schuhen und der Strumpfhose. Betroffen folgte er meinem Blick. „Tut mir leid“, kam jetzt. Und ohne eine weitere Aufforderung kniete er sich hin und leckte erst die Schuhe, dann meine Beine ab. Dabei beobachtete ich ihn aufmerksam.

Als er dann meinte, fertig zu sein, hieß es nur: „Weitermachen.“ Leise seufzend zog er mir nun die Schuhe aus und kräftiger Duft umfing ihn. Trotzdem küsste er beide Füße sehr sorgfältig, um eine Strafe zu vermeiden. Wenig später kam die Zunge hinzu und alles wurde abgeleckt. Das dauerte eine ganze Weile und dann sagte ich: „Das kannst du bei Birgit auch machen.“ Schnell warf er mir einen beleidigten Blick zu, weil er das eigentlich nicht wollte. Ihm reichten heute meine Füße, aber ich wollte, dass er das auch noch machte. „Zieh ihr dann auch die Strümpfe aus.“ Er nickte nur stumm.

So dauerte diese Aktion länger, bis alles zu unserer Zufriedenheit erledigt war. Auch hierbei stieg ihm ihr Duft in die Nase und jeder Zeh wollte einzeln behandelt und verwöhnt werden. Da das für die junge Frau wohl noch recht neu war, musste sie immer wieder kichern; es kitzelte sie nämlich. „Gib dir mehr Mühe“, schalt ich ihn, was aber wenig brachte. „Wenn du das nicht besser machst, lasse ich Birgit nachher deinen Hintern bearbeiten. Überlege es dir gut.“ Sofort machte er es besser, gab sich deutlich mehr Mühe. Endlich war er fertig und durfte aufstehen. Als nächstes deckte er den Tisch und es gab Abendbrot.

Als Birgit dann auf ihrem schmerzenden Popo hin und her rutschte, stöhnte sie leicht auf, was meinen Mann aufhorchen ließ. Allerdings traute er sich nicht, sie danach zu fragen. Ich sah mich nicht genötigt, ihm zu erklären, was gewesen war. Stattdessen schaute ich Birgit nur strenge an und sie verstand, was ich sagen wollte. So-fort gab sie sich Mühe, stillzusitzen. So ging das Abendessen dann eher ruhig zu Ende. Ohne weitere Aufforderung räumte mein Mann dann auch den Tisch ab und wir Frauen gingen schon ins Wohnzimmer. Bald kam er nach.

288. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 08.01.16 20:00

Hallo Braveheart ,

eine klasse Fortsetzung vielen Dank dafür . Bin sehr gespannt ob Birgit auch mal etwas austeilen darf .
Bin sehr gespannt wie es weiter geht .......
289. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von mwog am 10.01.16 13:48

Wunderbare Fortsetzungen, lang und intensiv, wie wir sie mögen, freu mich auf mehr!
290. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.01.16 17:05

Freut mich....





Dort schauten wir gemeinsam einen spannenden Film im Fernsehen na. Keiner hatte so rechte Lust auf etwas anderes. In der kurzen Werbepause holte mein Mann uns dann auch etwas zu trinken. So war es dann ein ruhiger Abend. Nach dem Film plauderten wir noch ein wenig, um dann ziemlich bald ins Bett zu gehen. Im Bad beaufsichtigte ich Birgit aufmerksam, wie sie sich fertig machte und auch auf dem WC saß. Schließlich wollte ich ihr keine Möglichkeiten geben, Dummheiten zu machen. Als sie dann endlich im Bett lag, sorgte ich dafür, dass sie ihre Hände nicht wirklich benutzen konnte, was sie natürlich nicht so wirklich gut fand.

Im Schlafzimmer wartete mein Mann schon auf mich, ob ich noch irgendwelche Aufgaben oder gar Auflagen für ihn hatte. Einen Moment überlegte ich, wollte aber nicht wirklich was. So zog er schnell seinen Schlafanzug an und ich schlüpfte in mein Nachthemd und kuschelte mich unter meine Decke. Kaum lag mein Mann neben mir, begann er mich liebevoll zu streicheln. Dann flüsterte er mir ins Ohr: „Ich liebe dich, mein Schatz, und möchte dich nie hergeben.“ „Das brauchst du auch nicht und es freut mich sehr. Ich hoffe, du bist nicht irgendwie eifersüchtig auf Birgit, oder?“

Einen Moment sagte er nichts, dann kam seine Antwort. „Nein, nicht wirklich. Ist ja auch nur für die drei Tage. Dann gehöre ich wieder dir – ganz allein.“ „So ist brav, mein Liebster. Du brauchst kein bisschen eifersüchtig zu sein. Dazu besteht überhaupt kein Grund. Und was Birgit angeht – sie ist eine junge Frau, dir etwas mehr „Zuwendung“ braucht, ähnlich wie du.“ Ich grinste ihn an. Und das haben wir heute mal etwas geübt…“ Er schaute mich an, dann nickte er. „Ich glaube, ich habe verstanden.“ Nun gab er mir noch einen Kuss und damit verschwand jeder unter seiner Decke, war wenig später eingeschlafen.


Am nächsten Morgen war ich etwas eher wach als mein Mann und schaute ihn nachdenklich an. Was ging in seinem Kopf vor? Liebte er mich wirklich so, wie er vorgab? Bisher hatte ich keinerlei Zweifel daran; warum auch. Er tat, was ich wollte und wie ich es wollte. Brav trug er seinen Käfig und bettelte nicht, obgleich er wahrscheinlich nicht übermäßig bequem sein konnte. Und solange ich ihn seine geliebte Wäsche nicht strich, gab es auch damit wenige Probleme. Dann wachte er auf, als hätte er bemerkt, dass ich ihn anschaute. Er gähnte und dann kam: „Guten Morgen, Liebste. Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte und antwortete: „Ganz tief und fest. Und ich habe von dir geträumt…“

„Hoffentlich nur Gutes“, grinste er. „Nein, leider nicht. Du wurdest nämlich aufsässig, wolltest nicht meinen Wünschen folgen. Außerdem hast du versucht, das Schloss an deinem Käfig aufzubrechen, wolltest ihn nicht mehr tragen.“ Er schaute mich an. „Und du, was hast du dagegen getan?“ „Was soll ich schon tun? Dagegen kann ich nicht wirklich etwas machen. Klar habe ich versucht, es dir auszureden, aber da warst du keinem logischen Argument zugänglich. Du hast gesagt, es sei lange genug gewesen, dass du den blöden Käfig getragen hattest. Nun sei es an der Zeit, mir mal richtig zu zeigen, was Sex sei.“

Mein Mann schien etwas erschreckt zu sein. „Willst du sagen, ich habe quasi versucht, dich zu vergewaltigen…?“ „Nein, zum Glück nicht. Weil du das Schloss nicht knacken konntest. So musstest du ziemlich schnell klein beigeben, weil ich natürlich nicht gewillt war, dich freizugeben.“ Irgendwie sah er erleichtert aus. „Na, dann habe ich ja wohl nochmal Glück gehabt.“ „Oder ich…“, meinte ich lächelnd. „Würdest du es denn wirklich wollen?“ „Was denn?“ fragte er. „Diesen „richtigen“ Sex“, gab ich zur Antwort. Einen Moment überlegte er. Dann kam: „Sagen wir das mal so. wenn ich mir dir Sex hätte, bin ich doch meistens „sicher“ angeschnallt, oder?“

Ich nickte. „Ist ja wohl besser, sonst bekomme ich den Kleinen nachher wohl kaum freiwillig zurück in sein Gefängnis. Was wäre denn anders, wenn du ungebunden wärest?“ „Wahrscheinlich nichts oder nur sehr wenig“, gab er zu bedenken. Dann holte er tief Luft. „Du bist meine Lady, meine Herrin… und dabei bleibt es. Punkt.“ Um das Gespräch zu beenden, gab er mir einen langen Kuss und verschwand dann unter meiner Decke, wo ich ihn wenig später zwischen meinen Schenkeln spürte. Sehr angenehm übrigens. Kommentarlos machte er sich an seine morgendliche Aufgabe, wie ich feststellte.

Nachdem er dort fertig war, standen wir auf; er ging in die Küche und ich schaute nach Birgit. Sie schlief nicht mehr, schien aber auch noch nicht lange wach zu sein. Ich löste ihre Fesseln und ließ sie aufstehen. Dann erklärte ich ihr, dass sie den Vormittag allein zu Hause wäre, ich aber entsprechende Maßnahmen ergreifen würde, dass es auch so bliebe. Etwas misstrauisch schaute sie mich an, nickte dann. „Ist vielleicht besser“, meinte sie dann. „Natürlich ist das besser. Musst du zum WC?“ Sie schüttelte den Kopf. „Okay, dann lass uns so frühstücken – im Bademantel.“

Gemeinsam gingen wir dann in die Küche, wo mein Mann schon wartete. Auch die Zeitung lag bereits auf dem Tisch, wie ich feststellte. Während wir nun frühstückten, erklärte ich den beiden: „Gleich nachher bekommt ihr beide einen hübschen Einlauf… und danach einen Stopfen. Du wirst nämlich nicht zum Klo können, wenn ich nicht da bin“, sagte ich zu Birgit. Ein leises Stöhnen war zu hören, mehr nicht. „Sonst kommst du vielleicht noch auf dumme Ideen…“ Ich aß meinen Toast auf. „Und sonst?“ fragte mein Mann. „Nichts weiter“, antwortete ich ihm. „Du ziehst dich „normal“ an und gehst zur Arbeit. Heute Nachmittag kommt Sabrina und holt Birgit wieder ab.“

„Ach ja, am Freitag fahren wir ja zu Barbara, das hast du doch nicht vergessen, oder?“ Er schüttelte den Kopf und dachte daran, dass heute bereits Mittwoch war. also noch fast drei Tage. „Barbara ist eine alte Freundin von mir, deren Mann ebenso ist wie mein Mann“, erklärte ich lächelnd der jungen Frau neben mir. „Es wird bestimmt angenehm – für uns Frauen – mit den beiden Männern, die uns förmlich jeden Wunsch von den Augen ablesen.“ „Trägt er auch einen Käfig?“ wollte Birgit wissen. „Natürlich, genauso. Sonst wäre er ein ziemlich Wilder“, grinste ich. „Aber Barbara hat ihn gezähmt.“

Wir hatten unser Frühstück beendet und mein Mann räumte ab, während Birgit und ich schon ins Bad gingen, um den Einlauf vorzubereiten. Als er dann nachkam, kniete die junge Frau bereits am Boden, streckte ihm ihren hübschen Hintern bei heruntergelassener Miederhose und Gummihose entgegen, in dessen Rosette bereits die dicke Kanüle steckte. Der Behälter war mit gut 1,5 Liter recht warmen Wasser und Seifenlösung gefüllt. So brauchte ich nur noch das Ventil zu öffnen und schon begann es zu fließen.

Recht schnell schluckte die Frau den gesamten Inhalt des Behälters, wobei ich zwischendurch immer mal wieder sein Seufzen oder Stöhnen hörte. So ganz leicht schien es ihr doch nicht zu fallen, diese Menge aufzunehmen. Aber endlich war alles drinnen und ich konnte die Kanüle in den Popo meines Mannes stecken. Dann füllte ich den Behälter ebenso mit 1,5 Liter. Kaum hatte ich das Ventil geöffnet, floss es deutlich schnelle ein als bei Birgit. Offensichtlich hatte er dort mehr Platz. So fiel es ihm leichter.

Bei Birgit machte sich inzwischen die Wirkung sehr deutlich bemerkbar; sie wurde immer unruhiger und rutschte hin und her. „Ich… ich kann nicht mehr…“, kam es dann leise und mit leicht wimmernder Stimme. „Oh doch, es geht noch. Wenigstens zehn Minuten bleibt es dort.“ „Das… das halte ich nicht aus…“, flüsterte die junge Frau. „Tja, dein Pech. Und wenn du hier eine Sauerei machst…“ Mehr brauchte ich wohl kaum zu sagen. inzwischen war der Behälter leer, alles aufgenommen. So entfernte ich Kanüle und Schlauch, um schon mal alles in aller Ruhe zu reinigen. Dann durfte Birgit sich als erst entleeren.

Wie der Blitz erhob sie sich und saß auf dem WC. Plätschernd und prasselnd kam alles wieder heraus, was sie sichtlich erleichterte. Ich grinste sie an. „War wohl nötig, wie?“ Sie nickte und sagte dann: „Das tut richtig gut. Kriege ich noch einen Nachschlag?“ Ich nickte. „Wenn du willst.“ „Gerne, aber bitte nicht mehr.“ Eine Weile saß sie noch dort, dann machte sie sich sauber und kniete wieder auf dem Boden. Inzwischen erhob sie auf einen Wink auch mein Mann und entleerte sich dann auf dem WC. Er verlangte allerdings nicht nach einem Nach-schlag, sondern ging zum Anziehen.

Für Birgit hatte ich inzwischen den Behälter erneut gefüllt und ihr die Kanüle eingeführt. Langsam, fast mit Genuss ließ ich alles einfließen, konnte sehen, wie es ihr gefiel. „Jetzt spüre ich das ganz tief drin in mir“, sagte sie und wackelte mit dem sich füllenden Bauch. Ich hatte mich neben sie gekniet und massierte die Frau dort. Alles fühlte sich so wunderbar angenehm an. Als dann alles in ihren Tiefen verschwunden war, fragte ich sie: „Na, kannst du es jetzt länger halten?“ sie nickte. „Ich… ich glaube schon.“ „Dann bleib ihr brav knien, ich komme gleich wieder.“

Schnell ging ich ins Schlafzimmer, wo mein Mann sich ankleidete. Gerade wollte er in sein Hosen-Korsett steigen, als ich ihn noch stoppte. „Moment, du hast da was vergessen.“ Irritiert schaute er mich an, als ich mit dem Edelstahlstöpsel kam. „Muss das sein?“ fragte er leise. Ich nickte nur und seufzend versenkte er das harte runde Teil in seiner Rosette. „Nur zur Sicherheit“, bemerkte ich. Das Hosen-Korsett würde ein Entfernen verhindern. Kaum war er damit fertig, meinte ich nur: „Dazu würde heute wunderbar eine rosa Strumpfhose passen…“

Er tat es, wenn auch sichtlich widerwillig, aber ohne Protest. Ich nickte ihm zu. „Aber keine Socken, okay?“ Ohne weitere Worte stieg er in Hemd und Hose, um dann seine Schuhe anzuziehen. Es würde sicherlich wieder schwer, darauf zu achten, dass niemand bemerkte, was er drunter trug. Aber das war mir schon längst egal; ganz allein sein Problem. Damit ging ich zurück zu Birgit, die langsam genug hatte. So entfernte ich die Kanüle und sie entleerte sich, was jetzt auch schneller ging. Danach bekam sie auch einen Stopfen eingeführt. Der war allerdings aus Gummi und wurde aufgepumpt, bis sie zu stöhnen begann.

Erst jetzt zog sie ihre Hosen hoch, die eng anlagen und den Stopfen „schützte“. Für den Tag bekam sie einen Lycra-Ganzanzug in Rot, was sie schick aussehen ließ. Damit sie nun nicht irgendwelche „Dummheiten“ machen konnte, legte ich ihr ein breites Lederhalsband um. Für die Handgelenke gab es breite Ledermanschetten, die nach dem Anlegen mit kleinen Schlösschen gesichert wurden. Mit Ketten am Halsband befestigt, schränkte es ihre Bewegungsfreiheit deutlich ein, was der jungen Frau gar nicht gefiel. „Darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen.“

Lächelnd ließ ich sie allein, um mich selber anzukleiden. Aber zuerst schob ich meine ziemlich dicke Liebeskugel tief in meine bereits etwas feuchte Spalte. Sie würde mich den ganzen Tag angenehm erregt halten, mehr nicht. Heute nahm ich auch mein Hosen-Korselett, welches mich so wunderbar eng umschließt. Auch die Brüste verschwanden in den Cups, wurden sanft und fest umfasst. Eine weiße Strumpfhose sowie Bluse und Rock vervollständigten meine Aufmachung. Mit High Heels an den Füßen ging ich zu Birgit, um mich von ihr zu verabschieden.

„Gegen Mittag bin ich wieder da. Wenn irgendwas sein sollte, ruf mich an.“ Ihre Blicke waren alles andere als freundlich. „Du kannst mich doch nicht hier so zurücklassen“, meinte sie. „Doch kann ich schon… und werde ich auch. Und wenn du jetzt anfängst, zu meckern, hole ich den Rohrstock. So viel Zeit habe ich noch.“ „Nein, ist ja schon okay“, kam es ziemlich kleinlaut. „Um dir die Zeit zu vertreiben, kannst du dich gerne nützlich machen“, sagte ich beim Hinausgehen. Dann war ich aus dem Haus und ging in Richtung Büro.

Dort gab es reichlich zu tun, sodass ich kaum dazu kam, mit der Kollegin zu reden. Eigentlich hatte ich dazu auch keine Lust; ihr schien es ebenso zu ergehen. Und so waren wir beide ziemlich fleißig. In der kurzen Kaffeepause sprachen wir auch nur über das Wochenende, sonst weiter eigentlich nichts. So war ich dann ziemlich froh, als ich Feierabend hatte und nach Hause gehen konnte. Dabei überlegte ich, wie es wohl Birgit ergangen sei. Lächelnd und fröhlich vor mich hin summend, ging ich los. Unterwegs kaufte ich bei einem Asiaten noch Essen zum Mitnehmen; ich hatte keine Lust zu kochen.

Dann, als ich zur Haustür hereinkam, trat mir fast sofort Birgit entgegen. „Mach mich bloß los, das ist ja furcht-bar.“ Ich grinste. „Nun mal langsam, Lady. Du bist noch nicht dran. Erst wollen wir mal essen.“ „Hey, wie soll ich denn so essen…“ Ich zuckte mit den Schultern. „Weiß ich auch nicht, musst halt ausprobieren.“ Ich ging an ihr vorbei in die Küche, holte Teller aus dem Schrank und tat das Essen drauf. Dazu noch Messer und Gabel, dann setzte ich mich. Birgit war mir gefolgt und hate sich auch gesetzt. „Guten Appetit!“

Ich fing an zu essen, beachtete die junge Frau nicht. Erst saß sie verblüfft da und schaute mir zu. Sie schien nicht glauben zu wollen, dass ich ihr die Fesseln nicht abnehmen wollte. „Und ich?“ „Da steht doch deine Portion. Stell dich nicht so an.“ Langsam begriff sie, dass sie sich wohl wirklich quälen musste. Ich hatte längst gesehen, dass das gehen musste, wenn auch schwierig. So griff Birgit sich die Gabel und begann. Ein wenig aufgeladen, schaffte sie es tatsächlich in den Mund. Grinsend schaute ich ihr zu. „Na, geht doch!“ Der wütende Blick von ihr störte mich nicht. „Aber schön aufessen, sonst darfst du nicht spielen.“

Ich aß selber in Ruhe weiter und war bald fertig; Birgit hatte noch nicht einmal die Hälfte geschafft. „Nun hilf mir doch“, bat sie. „Nö, hab keine Lust.“ Frustriert machte sie weiter und langsam wurde es weniger. Nach langer Zeit hatte sie es dann auch geschafft. „Na, was habe ich gesagt, es geht doch.“ „Aber jetzt machst du mich frei.“ Sie schaute mich lieb bittend an. Ich schüttelte den Kopf. „Warum denn?“ „Weil… weil ich so nichts machen kann“, platzte sie heraus. „Was musst du denn schon machen.“ Darauf wusste sie auch keine Antwort. „Kaffee?“ fragte ich sie. Und Birgit nickte. Mittlerweile hatte sie erkannt, dass das auch wohl klappen müsste. So setzte ich Wasser auf und bereitete alles vor.

Nicht lange und jeder von uns hatte einen Becher Kaffee vor sich stehen. Lächelnd schaute ich zu, wie Birgit sich damit abmühte, es aber dennoch schaffte zu trinken. „Hattest du einen angenehmen Vormittag?“ fragte ich sie. „Nein, überhaupt nicht. Was sollte ich denn so auch machen?“ maulte sie. „Hättest du dich anders benommen, wäre dir das erspart geblieben“, antwortete ich. „Gewöhne dich schon mal dran.“ Die junge Frau gab keine Antwort, starrte mich bloß an. „Ich könnte auch deinem Hintern noch eine ordentliche Portion geben“, meinte ich dann. Sofort rutschte sie unruhig hin und her, weil er ohnehin schon noch wehtat.

Bevor sie dazu etwas sagte, klingelte es an der Haustür. Ich ging zum Öffnen und draußen stand Sabrina. „Hallo, ich wollte Birgit wieder abholen. Ich hoffe, sie hat keine Schwierigkeiten gemacht.“ „Komm rein. Wir sitzen gerade in der Küche. Nein, hat sie nicht. Außerdem krieg ich das ja schon hin…“ Sabrina lachte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen.“ Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo Birgit ihre Tante etwas hilflos anschaute. „Du hattest vollkommen Recht. Du hast es im Griff.“ Ich holte ihr einen Becher und schenkte Kaffee ein.

Kaum hatte Sabrina sich gesetzt – dabei verzog sie etwas das Gesicht - und ihren Kaffee vor sich, versuchte Birgit sich zu beschweren. „Schau doch, was sie mit mir gemacht hat. Außerdem hat sie mich gezwungen, ein Gummihöschen samt einer Miederhose zu tragen.“ Aber da war sie bei Sabrina an der falschen Adresse. „Dann war das wohl nötig.“ „Hä? Was soll das denn! Ich war total brav.“ „Ja klar, wer’s glaubt…“ „Aber das stimmt.“ “Deswegen musste ich dir auch den Popo versohlen, oder?” Die junge Frau senkte den Kopf. Dazu wollte sie lieber nichts sagen. „Ich hoffe, ihr konntet die Zeit trotzdem genießen“, meinte Sabrina. Ich nickte. „Doch, ja. War ganz nett.“

Birgit warf uns allerdings einen eher wütenden Blick zu, sagte aber nichts mehr. „Und bei dir?“ fragte ich Sabri-na. „Na, es geht so. ich habe mich nämlich schmücken lassen.“ Fragend schaute ich sie an. Statt einer Antwort stand sie auf und hob ihren Rock an. Drunter sah ich ein Frottee-Höschen, unter welchem sie offensichtlich auch noch eine dickere Damenbinde trug, was wohl eher ungewöhnlich war. langsam zog sie das Höschen runter, nahm auch die Binde aus dem Schritt und wir konnten mehr sehen. Etwas überrascht hielt ich dann kurz die Luft an. Denn was ich dort sah, überraschte mich schon.

In beiden kleinen Lippen dort baumelte ein kleiner glänzender Ring. Und die Vorhaut ihrer Lusterbse war mit einem Kugelstecker verziert. „Wow, sieht ja echt geil aus“, kam es nun laut und deutlich von Birgit. Aber da konnte ich ihr nur zustimmen; es war tatsächlich so. „Ich habe das für meinen Mann machen lassen“, erklärte Sabrina nun. „Und es war deutlich weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Die Frau hat es völlig ruhig und sehr gut gemacht.“ Noch immer betrachtete ich diesen neunen Schmuck, beugte mich dann sogar vor, um ihn vorsichtig zu berühren.

„Vorsichtig, noch bin ich da etwas empfindlich“, meinte sie. „Aber es macht mich schon etwas heiß, besonders der Stecker dort.“ Sie deutete auf die Lusterbse, die etwas keck hervorschaute. Ich begann ein klein wenig mit den Ringen zu spielen und drehte sie. Und sofort begann die Frau zu stöhnen. „Bitte.. mach… das… nicht. Ich bin… schon… geil…genug.“ Sie zog ihren Unterleib etwas von meinen neugierigen Fingern zurück. Fast sofort überzogen sich die Lippen mit einem feuchtglänzenden Film. „Das muss jetzt erst etwa zwei Wochen abheilen. Dann bin ich da wieder voll nutzbar.“ Sie grinste mich an. „Und bis dahin muss dein Mann eben deinen Popo benutzen – wenn er überhaupt darf“, meinte ich grinsend.

Sabrina nickte und zog sich langsam wieder an. Sehr vorsichtig platzierte sie die Binde wieder im Höschen und zog es hoch. Dann setzte sie sich und trank weiter ihren Kaffee. „Nimmst du mir jetzt endlich die Fesseln ab?“ bettelte Birgit. Bevor ich antworten konnte, schaute ihre Tante sie an und meinte: „Eigentlich sieht das doch ganz nett aus; daran könnte ich mich gewöhnen.“ „Ihr seid gemeint“, stellte Birgit fest. „Kann schon sein. Aber es sieht wirklich nett aus… und deine „bösen“ Finger sind gut untergebracht.“ Trotzdem stand ich auf und öffnete die Schlösser, nahm alles wieder ab. „Aber der Stopfen bleibt noch.“

Neugierig horchte Sabrina auf. „Ach, du trägst auch noch einen Stopfen. Wunderbar. Das trainiert ja deine klei-ne Rosette sicherlich auch gleich.“ „Sie hat mir auch einen Einlauf verpasst“, schimpfte Birgit. „Sogar zweimal.“ „Dann war es sicherlich auch nötig“, bemerkte Sabrina nur dazu. „Daran wirst du dich gewöhnen müssen..“ „Will ich aber nicht“, schimpfte Birgit. „Weißt du was, Süße, du gehst mir langsam auf den Keks. Ich will dies nicht, man hat das gemacht usw. Gewöhne dich langsam dran, dass es nicht mehr nach dir geht. Und genau über diesen Punkt werde ich wohl ausführlich mit deiner Mutter sprechen... müssen.“

Birgit schaute ihre Tante an, als hätte sie gerade der Blitz getroffen. „Was soll das denn heißen?“ fragte sie dann vorsichtig. „Das heißt, meine Süße, du wirst dich den dir gegebenen Anordnungen mehr fügen, sonst… Dein Popo hat das ja wohl offensichtlich schon zu spüren bekommen. Und die Chance, auch nur vorübergehend von deinem Gürtel befreit zu werden, sinkt ständig. Wenn du so weitermachst, können wir wohl ganz beruhigt den Schlüssel dazu entsorgen.“ Wow, harte Worte, aber richtig. „Das… das meinst du doch nicht wirklich so“, kam dann ziemlich leise von der jungen Frau.

„Oh doch, genau so hatte ich das gemeint. Vergiss das nicht. Und jetzt räum das Zeug auf.“ Verblüfft stand Birgit auf und brachte die Fesseln zurück in ihr Zimmer. Als sie draußen war, meinte ich zu Sabrina: „Wie willst du das denn durchziehen? Glaubst du, deine Schwester schafft das?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Vielleicht sollten wir das in die Hand nehmen…“ Langsam nickte ich. „Aber haben wir nicht schon genug um die Ohren?“ „Ja, ich weiß. Muss ich noch drüber nachdenken. Und mit meiner Schwester sprechen.“ Birgit kam zurück und so mussten wir wohl besser das Thema wechseln.
291. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.01.16 20:10

Es geht weiter....



„Hast du deine Sachen gepackt? Wir müssen gleich los.“ „Wie sollte ich denn mit der Fesselung?“ beantwortete Birgit die Frage. „Na, dann los.“ Die junge Frau zog ab. „Ich denke, sie sollte sich jetzt erst einmal an den Keuschheitsgürtel gewöhnen, dann sieht man weiter.“ Wahrscheinlich hatte ich gerade das ausgesprochen, was Sabrina auch dachten, denn sie nickte nur. „Ist sicherlich vernünftig. Also gut. Warten wir das mal ab.“ Birgit kam mit ihrer Tasche zurück. „Fertig.“ „Okay, dann geht’s los. Danke dir für die Aufnahme.“ Ich lachte. „Hat doch Spaß gemacht.“

Birgits Blick verfinsterte sich gleich wieder. „Komm, so schlimm war das nun auch nicht“, meinte ich und nahm sie zum Abschied in den Arm. „Kannst gerne mal wieder kommen.“ „Vielleicht. Danke übrigens. Ich werde es überleben.“ Und sie grinste. „Na also, tschüs ihr beiden.“ Sie gingen zur Tür und waren dann weg. Lächelnd räumte ich die Becher auf und wenig später kam mein Mann. Sie mussten sich gerade verpasst haben. Natürlich merkte er sofort, dass Birgit schon nicht mehr da war. Aber das schien ihm wirklich eher zu gefallen als zu stören.

Liebevoll kam er zu mir, ging etwas mühsam auf die Knie – brachte mich dabei zum Grinsen – und machte sich dann unter meinem Rock am Geschlecht mit dem Mund zu schaffen, nachdem er zuerst die Füße geküsst hatte. Das war etwas, woran ich mich gut hatte gewöhnen können, obgleich es mir früher nie gefallen hatte. Aber jetzt konnte ich kaum genug davon bekommen. Ich drehte ihm dann auch meinen Hintern hin, damit er dort auch fleißig lecken konnte. Allerdings war ich dort vermutlich vom Sitzen schon ein wenig verschwitzt, was er aber nicht bemängelte.

Dann meinte er: „Du, ich glaube, ich muss dich dort mal wieder rasieren. Darf ich?“ Bevor ich eine Antwort geben konnte, leckte er bereits fleißig weiter. „Klar, können wir gerne machen. Jetzt gleich?“ „Dann wäre das erledigt.“ „Okay, dann hole, was du dazu brauchst.“ Nach einem letzten Durchziehen der Zunge bekam ich einen Kuss auf die Rosette und er stand auf, ging ins Bad. Lächelnd machte ich mich unten frei und setzte mich auf den Tisch. Als er dann zurückkam, musste ich ihm ein wunderschönes Bild angeboten haben. Denn er stockte einen Moment.

Zwischen den ausgebreiteten Schenkeln leuchtete meine rot geleckte Spalte, die Lippen bereits leicht geöffnet, was sicherlich auch von der dort versteckten Liebeskugel kam. Und mein Mann konnte es einfach nicht lassen. Er leckte noch ein paar Mal drüber. Erst danach schäumte er mich gründlich ein, wobei die Härchen des Pinsels mich kitzelten. Dann begann er Bahn für Bahn abzuschaben, hinterließ glatte Haut. Aufmerksam schaute ich ihm dabei zu, fand es einfach wunderbar. Wie viel attraktiver ist doch ein weibliches Geschlecht ohne Haare – es sei denn, man stand auf solchen Busch.

Auch das war etwas wovon ich mich anfangs nur sehr schwer hatte trennen können. Aber jetzt wollte ich das nicht mehr missen. Und mein Mann machte das ganz wunderbar, vorsichtig und sehr zärtlich. Nie bestand auch nur die geringste Gefahr, er würde mich schneiden oder sonst verletzen. Nachdem der Hügel nun glatt war, kamen die seitlichen Schenkel dran. Bei den Lippen war er ganz besonders vorsichtig. Und ganz zum Schluss kümmerte er sich auch noch um den zarten Flaum zwischen den runden Hinterbacken. Endlich war er fertig, wischte den restlichen Schaum mit einem feuchten, warmen Tuch ab.

Er strahlte mich an und drückte mir noch ein paar nette Küsse auf das frisch rasierte Gelände. Erst jetzt cremte er mich dort auch noch ein, was ich leise stöhnend genoss. Bei dieser Massage ließ es sich offensichtlich gar nicht verhindern, dass hin und wieder einer der Finger in meinen Löchern verschwand, was mich keuchend zusammenzucken ließ. Trotzdem schien er genau zu spüren, wie gut mir das gefiel. Und so wiederholte er das mehrfach. Dabei musste er auf meine Liebeskugel gestoßen sein. Denn plötzlich grinste er mich breit an. „Meine Frau macht sich heiß… wahrscheinlich für mich.“ „Für wen denn sonst!“ lachte ich und gab ihm einen langen Kuss. „Einen Liebhaber kann ich mir doch gar nicht leisten.“ „Es soll aber welche geben, die machen das kosten-los.“ „Echt? Wusste ich gar nicht.“ Ich grinste ihn an.

Immer noch steckte ein Finger in meiner Rosette und bewegte sich dort, während der Daumen mich vorne sanft massierte. Er machte das richtig liebevoll, und wahrscheinlich hätte er mehr gewollt, wenn ich ihm das gestattet hätte. Aber bei aller Liebe zu ihm, das wollte ich nun doch nicht, sagte das aber nicht. So ließ ich ihn weiter an mir spielen, legte mich mit geschlossenen Augen rücklings auf den Tisch, spreizte die Beine noch weiter, bot ihm größtmöglichen Zugang.

Er gab sich richtig viel Mühe, es mir gut zu machen. Allerdings ließ ich ihn dort nicht so lange „arbeiten“, bis es mir kam. Zwar nahm er dann irgendwann seine flinke Zunge hinzu, blieb aber doch nicht lange. Ich schaute ihn lächelnd an und bedankte mich für seine Rasur. Ich beugte mich vor und küsste ihn. Während er alles weg-räumte, was er gebraucht hatte, blieb ich noch sitzen. Erst danach stand ich auf und zog mich wieder an, spürte die wunderbar glatte Haut. „Wie sieht es denn bei dir aus. achtest du immer brav darauf, dass es ordentlich ist?“ fragte ich ihn und er nickte. Nachkontrollieren wollte ich das jetzt nicht.

„Bist du gestern überhaupt fertig geworden mit dem Staubsauger?“ „Nein, nicht ganz. Ich wollte jetzt gleich den Rest noch machen“, beeilte er sich zu sagen. „Gut, dann mach das. Und anschließend kannst du dann ja auch noch wischen. Ist auch wieder nötig. Zieh dir dabei die hübsche Schürze und Gummihandschuhe an.“ Mehr musste ich gar nicht sagen; er wusste Bescheid. Ich verzog mich ins Wohnzimmer, wo er dann wenig später mit dem Staubsauger auftauchte. Ich konnte ihn beobachten, wie ordentlich er seine Aufgabe erfüllte. Es gab nichts zu beanstanden.

Nachdem er wieder abgezogen war, konzentrierte ich mich auf eines der Bücher, die ich neulich mitgebracht hatte. Es war das „Männer als Frauen – geht das?“, welches ich genommen hatte. Die Verfasserin – natürlich eine Frau – hatte sich viel Mühe gegeben, Erklärungen für dieses „Phänomen“ zu finden. Zum einen hinterfragte sie, wie Männer überhaupt dazu kommen, sich als Frau zu geben. Dabei stellte sie fest, dass es manches Mal bereits in der Jugend begann. Dort waren manche Jungen von ihrer Mutter eher in Mädchenkleider gesteckt worden, weil die Mütter gerne ein Mädchen statt einen jungen gehabt hätte. So blieb bei dem einen oder andern etwas hängen.

Andere hingegen fanden einfach Gefallen an der zarten und durchaus hübschen Wäsche, die ja eine Frau durchaus sexy verpacken kann. Allein die Berührung damit erregte sie, bis es eben selber ausprobiert wurde. Meistens wurde das allerdings vor der Partnerin – sei es Freundin oder Ehefrau – verheimlich, selten freiwillig gestanden. Falls es dann herauskam, war es ihnen fast immer peinlich, weil eben auch nicht alle Frauen damit umgehen konnten. Vielfach wurde der Mann als Tunte, Transvestit oder eben Schule abgestempelt, was sicher-lich in den wenigsten Fällen stimmte. Deswegen gaben sehr wenige Männer das freiwillig zu, um eben nicht in diesen Verdacht zu kommen.

Dann zeigte die Autorin aber auf, wie angenehm und sinnreich es für die betroffene Frau sein konnte, und welchen Nutzen sie sogar daraus ziehen könne. Denn vielfach wollten Männer, die sich als Frauen kleideten, eben auch so leben. Wer eben geschickt genug war, konnte seinen „Partner“ dann auch als Putzfrau oder Zofe sinn-reich einsetzen. Das würde ihr eigenes Leben vereinfache und sicherlich durchaus interessanter gestalten. sicherlich würde kein Mann mit Bart auf die Idee kommen, sich in der Öffentlichkeit mit Frauenkleidern zu zeigen. Denn längst nicht alle, die sich für Frauenwäsche „interessierten“ oder sie haben wollten, trugen vollständig Sachen einer Frau.

Den meisten reichte es, sie als Unterwäsche zu tragen – unter der normalen Männerbekleidung. Das fällt ja in der Regel nicht auf, stört wohl auch nicht wirklich – wie bei meinem Mann. Und wenn die Frau geschickt ist, kann sie eben auch diese Vorlieben ausnutzen, indem sie ihrem Ehemann Zugeständnisse macht und er dafür eben dasselbe tun muss. Also: „Ich gestatte dir, diese Sachen zu tragen und im Gegenzug machst du Hausarbeiten.“ Das funktionierte ja ganz gut, wie ich längst aus eigener Erfahrung wusste. Und damit lebten wir beide doch recht angenehm.

Ein weiterer wichtiger Punkt sei, dass die Ehefrau sich immer ihrem Partner überlegen zeigte und darbot. So habe er eher die devote, sie die dominante Rolle zu übernehmen, und ihn das auch klar spüren zu lassen. Was allerdings nicht unbedingt heißen musste, dass sie unerbittlich streng zu sein hatte. Das würde auf den Einzelfall drauf ankommen. Es sei auch absolut nicht ungewöhnlich, dass der Partner streng erzogen und in seine Rolle gehalten werden wollte. So wäre dann das Tragen gerade von Kleidern für ihn eher als Strafe zu sehen, während nur die weibliche Unterwäsche ein Genuss sein sollte. Denn das waren meistens zwei sehr verschiedene Linien.

Wenn also die Frau ihm gestattete, Damenunterwäsche zu tragen, dann sollte er auch in Gegenleistung treten, ihr dienen und gehorchen. Daraus ergeben sich natürlich neue, sehr interessante Aspekte. Das kann eben auch dazu führen, dass die Lady „Ihn“ schön keusch hält… eventuell eben auch mit Hilfsmitteln; sei es ein Keuschheitsgürtel oder „nur“ der Keuschheitskäfig. Wichtig sei eben, dass der Mann immer gut gefüllt sei, weil nur dann Gehorsam zu erwarten sei. In dem Gedanken, als Belohnung Sex zu bekommen, tut ein Mann wesentlich mehr als wenn er leer ist.

Das waren lauter Gedanken und Ideen, die ich leicht nachvollziehen konnte, zum Teil auch selber erlebt hatte. Während ich mich also mit dem Buch beschäftigte, erledigte mein Mann seine Aufgabe – ohne Aufsicht trotz-dem sehr gewissenhaft. Kannte er doch längst die Folgen, wenn mir das nicht gut genug erschien. Lächelnd schaute ich ihn an, als er seine Arbeit als erledigt meldete. „Muss ich kontrollieren?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich denke, nein.“ Damit gab ich mich zufrieden. „Okay, dann kannst du dich zu mir setzen.“ Ich legte mein Buch beiseite und betrachtete ihn. Das kam ihm irgendwie seltsam vor und deswegen fragte er: „Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“

„Doch, doch“, beruhigte ich ihn. „Fühlst du dich wohl? Gefällt dir, wie ich mit dir umgehe?“ Unsicher nickte er. „Warum? Bist du nicht zufrieden?“ „Nein, ich wollte nur wissen, ob ich deinen Wünschen genügend nachkomme oder ob ich vielleicht zu streng bin.“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, das ist schon völlig in Ordnung. Du bist nicht zu streng, weil ich das dann meistens auch verdient habe.“ „Meistens?“ fragte ich nach. Er nickte. „Ja, weil ich ab und zu das Gefühl habe, es war dort zu streng. Aber das steht dir als meine Lady zu.“

„Und dein Käfig für den Kleinen; liebst oder hasst du ihn?“ Eine Weile kam nichts. Dann rückte er mit der Antwort raus. „Dazu möchte ich eigentlich nichts sagen. Ich habe ihn mir selber „verpasst“…“ „Nein, mein Lieber, das war ein ganz anderer Käfig. Den, den du jetzt trägst, habe ich für dich ausgesucht. Vergiss das nicht. Also?“ Leise meinte er: „Es gibt Tage, da hasse ich ihn und würde ihn am liebsten aufbrechen. Und an anderen Tagen bin ich froh, dass ich ihn habe… weil ich sonst an mir spielen würde.“ Ich musste lachen, weil er so ehrlich war. „Das habe ich mir gedacht. Und deswegen wird er auch bleiben.“ „Danke, Lady, ich weiß das durchaus zu schätzen.“

„Wärest du gerne eine Frau?“ Verblüfft schaute mein Mann mich an. Offensichtlich überraschte ihn diese Frage. „Nein, wieso? Nur weil ich gerne Damenunterwäsche trage? Nein, absolut nicht. Ich mag es, so wie ich bin. Du gestattest es mir, sie zu tragen; was will ich mehr.“ Auch diese Antwort überraschte mich nicht besonders, sonst hätte er bestimmt öfters versucht, Kleider und weitere Frauensachen zu tragen. Aber er hatte nie auch nur einen Versuch gemacht. „Würdest du mich denn in Kleidern sehen wollen?“ Lachend antwortete ich: „Nein, auf keinen Fall. Bleib so, wie du bist.“

Nun kam er ganz nahe zu mir, gab mir einen zärtlichen Kuss. „Ich liebe dich und immer wieder kann ich eigentlich nur feststellen, ich habe dich eigentlich gar nicht verdient. Und trotzdem liebst du mich und lässt mir meine verrückten Ideen durchgehen.“ „Ach weißt du, so verrückt sind die Ideen gar nicht. Und an die meisten habe ich mich doch mittlerweile ganz gut gewöhnt“, erwiderte ich. „Prima“, kam von ihm. „Es macht mir doch auch Spaß, obgleich ich anfangs doch zum Teil arge Bedenken hatte, wie du weißt.“

Dann kam ganz leise von ihm: „Ich würde ja sehr gerne mal wieder richtig Sex mit dir machen.“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Das, mein Lieber, wird mit Sicherheit nicht passieren. Du hast selber deine Keuschheit gewählt und ich werde das nur konsequent weiterführen, was du angefangen hast. Darüber musst du dir keine Gedanken machen. Über eine Entleerung deiner Drüsen können wir bei Gelegenheit mal nachdenken; mehr aber auf keinen Fall.“ Ich nickte, wobei ich ihm das Bedauern ansehen konnte. „Das wirst du akzeptieren und verstehen müssen, weil ich darüber absolut nicht verhandeln werde.“
292. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.01.16 15:07

Auch hier können wir ja mal sehen, wie es weitergeht:




Ziemlich streng hatte meine Stimme bei diesen Worten geklungen. „Außerdem haben wir doch längst wunderschöne Möglichkeiten gefunden, es anders zu machen.“ Wobei er natürlich immer zu kurz kam, dachte ich mir. Aber das war wohl eher sein Problem. Allerdings wäre es tatsächlich vielleicht mal wieder an der Zeit, ihn einige Zeit ohne den Käfig zu geben – natürlich nur im gefesselten Zustand. Ob das für ihn dann angenehmer wurde? Keine Ahnung, man würde sehen. Allzu groß würde die Erholung sicherlich auch nicht werden. Dafür würde ich schon sorgen.

Immer noch dicht neben ihm sitzend, griff ich zwischen seine Schenkel, wo ich den Käfig mit dem Kleinen drin nun sehr deutlich spüren konnte. Ich wusste schon gar nicht mehr, wann ich ihn zuletzt freigegeben hatte. Da er ja verstümmelt war, gab es auch kaum einen echten Grund, jedenfalls nicht die Hygiene. „Lass ihn mal sehen“, forderte ich ihn nun auf. Schnell stand er auf und öffnete die Hose, machte sich unten herum frei. Dann stand er da und ich konnte ihn betrachten und befühlen. Fest presste sich der Edelstahlkäfig um den Kleinen und der breite Ring am Beutel sorgte für das Übrige.

So wirklich konnte der Lümmel sich in dem Käfig gar nicht bewegen. Sollte ich mich nach einem anderen Käfig umschauen, noch kleiner und mit weiteren Raffinessen? Dieser hier schien ihn nicht sonderlich unbequem zu sein. „Ist das Ding eigentlich bequem?“ fragte ich meinen Mann. Er nickte. „Nach einer gewissen Gewöhnungs-zeit ja. Am Anfang natürlich nicht.“ Mit festem Griff angelte ich nach dem Beutel darunter. Er hatte sich durch das Gewicht an ihm doch etwas gestreckt. Auch das konnte man doch sicherlich noch weitertreiben. „Und der Ring hier?“ „Stört mich nicht mehr.“ Aha, also dann…

Offensichtlich fragte er sich, was denn das alles zu bedeuten habe. Aber ich gab ihm keine Erklärung, warum auch. Er würde das schon früh genug bemerken. Als ich weiter nach hinten griff, konnte ich seine festen, prallen Backen spüren. Mein Mann schob seinen Unterleib weiter vor und ich küsste seinen Kleinen im Käfig. Als ich dann ein klein wenig an der nackten Haut zwischen den Stäben leckte, stöhnte er leise auf. Es schien ihm zu gefallen, was mich natürlich nicht wunderte. „Ich weiß gar nicht, ob du überhaupt eine Belohnung verdient hast…“, sagte ich leise. Ein paar Mal leckte ich auch seinen prallen Beutel.

Lieber machte er dazu keine Angaben und so leckte ich weiter. Dann schien er etwas übermütig zu werden, legte seine Hände auf meinen Kopf, um mich dort festzuhalten. „Nimm die Hände da weg! Die bleiben schön auf dem Rücken“, verwarnte ich ihn, und er gehorchte sofort. Soweit es ging, nahm ich den glatten Beutel in den Mund, biss ihn mehr oder weniger zärtlich, ließ den Mann stöhnen. Nun spürte ich zwischen seinen Hinterbacken den dort immer noch steckenden Stopfen, drückte auf ihn, was sein Stöhnen noch vertiefte. Ich grinste in mich hinein.

Langsam gab ich nun seinen Beutel wieder frei, kümmerte mich noch eine Weile um den Käfigsklaven. Ihn nahm ich auch in den Mund, was bei der geringen Größe nicht besonders schwierig war. Als ich ein wenig zu saugen anfing, zuckte der Mann vor mir. Und dann, ganz plötzlich und ohne Vorwarnung schoss mit ein klein wenig Flüssigkeit aus der Tiefe in den Hals. Ich war überrascht und ihm wohl total peinlich. Mir blieb nichts anderes übrig, als diese kleine Menge zu schlucken. Der Mann hielt den Atem an, wartete auf eine Reaktion von mir.

Aber zu seiner Überraschung kam keine. Ich machte einfach weiter, als wenn nichts gewesen wäre. Langsam entspannte er sich wieder, während ich weiter an dem Lümmel saugte. Aber es kam nichts weiter; zu sehr hatte er sich doch unter Kontrolle. Endlich hatte ich genug, gab ihn wieder frei. Leicht nervös stand er vor mir, wartete auf die Reaktion. Und ich? Ich schaute nur lächelnd zu ihm hoch und meinte: „Schmeckt lecker, der Kleine.“ War das wirklich alles, was ich zu dem Missgeschick sagte? Mehr nicht? Er konnte es immer noch nicht glauben. Aber ich hatte tatsächlich nicht die Absicht, es noch auszuweiten.

Vorsichtig gab ich seinen Kleinen wieder frei und auch den Beutel ließ ich los. Immer noch skeptisch schaute mein Mann mich an, konnte nicht glauben, dass es keinerlei Protest gab. Stattdessen meinte ich nur: „Lege dich aufs Sofa.“ Er gehorchte und wenig später nahm ich so auf seinem Gesicht Platz, dass ich ihm in die Augen schauen konnte. Seinen Mund hatte er gleich geöffnet, sodass meine Spalte direkt darauf zum Liegen kam. Noch wagte er nicht, seine Zunge in Bewegung zu setzen. Und ich ermutigte ihn auch nicht dazu. Gespannt schaute er zu mir hoch. Freundlich lächelte ich… und dann ließ ich es richtig stark ausfließen.

Immer noch schaute ich ihm in die Augen und bemerkte, wie er kräftig schlucken musste, um alles aufzunehmen, was ich ihm da gerade „anbot“. Keinen Moment stoppte ich und brachte ihn somit ganz schön in Schwierigkeiten. Aber das war mir egal. Ich zwang ihn, wirklich alles bis zum letzten Tropfen aufzunehmen. Und zum Schluss „durfte“ er auch noch alles fein säuberlich ablecken. Kein Tropfen sollte zurückbleiben. Erst dann erhob ich mich und hörte ihn keuchen. Es war wohl recht anstrengend gewesen.

Falls ich nun erwartet hatte, er würde protestieren, sah ich mich angenehm enttäuscht; er sagte keinen Ton dazu. Tatsächlich leckte er sich sogar noch die Lippen, was immer das auch bedeuten sollte. Aber das war mir auch egal. Ich hatte jedenfalls meinen Genuss gehabt. Und er? Vielleicht auch, ich wusste es nicht so genau. Allerdings war dieses „Liebeswasser“ sicherlich nicht so besonders konzentriert gewesen. Auch hielt sich die Menge durchaus in Grenzen. Er blieb ziemlich ruhig liegen und wartete. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass es Zeit war, ins Bett zu gehen. So erhob ich mich, schaute ihn an und nickte. Dann ging ich ins Bad, wobei er mir gleich folgte.

Dort ging es bei mir echt schnell; auf die Toilette brauchte ich gar nicht mehr, wie ich lächelnd feststellte. Dafür brauchte mein Mann etwas länger, zumal er auch den Stopfen noch entfernen musste. Aufmerksam beobachtete ich ihn dabei, auch, wie er ihn anschließend reinigte. Sorgfältig legte er ihn dann zu den anderen in die Schublade. Dann putzte er Zähne, wusch sich die Hände und ging zusammen mit mir ins Schlafzimmer. Langsam zogen wir uns aus. ich zog mein Nachthemd an und er seinen Schlafanzug, weil ich auch nichts anderes gesagt hatte. Dann wartete er, bis ich ihn Bett ging; erst danach folgte er mir.

Ohne weitere Aufforderung verschwand er unter der Decke und wollte sich gleich an mir zu schaffen machen. Aber ich stoppte ihn. „Nein, Liebster, für heute ist es genug. Ich bin müde, lass uns gleich schlafen.“ Das schien ihn nicht zu stören und so lag er dann gleich neben mir. Einen Moment wartete ich, ob er noch einen Kommentar abgeben wollte. Aber er schwieg längere Zeit. Dann – ich konnte es deutlich spüren – kam dann doch lang-sam: „Danke… für das… vorhin.“ „Oh, hat es dir gefallen?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. Und sie kam.

„Es… es war… etwas ungewöhnlich…“, kam dann von ihm. „Das war nicht die Antwort auf meine Frage. Also?“ Wieder musste er sich wohl ordentlich Mühe geben. „Ja…“, kam dann. „Na, mein Lieber, das klingt aber gar nicht überzeugend. Ich denke, es hat dir nicht gefallen.“ Leise meinte er: „Nein, nicht wirklich. Es… es war… so viel…“ Aha, das also. „Willst du damit sagen, wenn es weniger wäre, würde es dir gefallen?“ „Vielleicht…“ „Oder tust du das nur, um mich nicht zu verärgern?“ „Ja, das auch…“ Ich drehte mich zu ihm, schaute meinem Mann direkt ins Gesicht. „Dir wäre es lieber, wenn ich das mit weniger und ganz selten, am liebsten aber ganz unterlassen würde, richtig?“ Er nickte nur stumm. „Das kann ich dir allerdings nicht versprechen.“

Dann dämmerte ich so in den Schlaf, bemerkte nicht, wie sich mein Mann dicht an mich schob und seinen kleinen Lümmel im Käfig an meinen warmen Popo drückte. Bald danach schlief auch er ein. Im Unterbewusstsein genoss ich seine Wärme an mir und drückte mich fester an den Mann.


Am nächsten Morgen war mein Mann schon wach, als ich die Augen aufschlug. Kaum hatte er das bemerkt, verschwand er unter der Decke und bereitete mir wie üblich ein paar wunderschöne Minuten, indem er mich dort sauberleckte. Grinsend musste ich feststellen, dass es sich heute wohl lohnen würde, hatte ich doch ziem-lich heiß geträumt. Allerdings erinnerte ich mich nicht mehr daran, was es war. trotzdem gewährte ich ihm bei gespreizten Schenkeln völligen Zutritt dort unten. Eine Weile verweilte er an der kleinen Öffnung zur Quelle, als wenn er darauf warten würde, auch hier etwas zu bekommen. Aber das ersparte ich ihm noch.

Mehrere Minuten ließ ich ihn dort so machen, bis ich dann die Decke beiseiteschob, um aufzustehen. Natürlich bedauerte er das, sagte aber lieber nichts. Während ich ins Bad ging, um dort zuerst auf dem WC Platz zu nehmen, ging er sofort in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Als dann der Kaffee durchlief, kam auch er ins Bad, sah mich bereits unter der Dusche stehen. Dort genoss ich das warme Wasser, während er zur Toilette ging. Insgeheim erwartete er wohl noch irgendwelche Befehle von mir, weil er wartend stehenblieb. Aber von mir kam nichts. Deswegen setzte er sich. Lächelnd hörte ich es dann leise plätschern. Weil ich schneller fertig war, stand ich dann nackt vor ihm. Bevor er aber reagieren konnte, verließ ich schon das Bad. So ging er allein unter die Dusche.

Leise vor mich hin summend, suchte ich mir was zum Anziehen heraus. Das fiel mir nicht so schwer; ich musste ja heute auch ins Büro. So hatte ich schnell das Korsett, dazu ein Höschen sowie Strümpfe herausgeholt und angezogen. Kurz vorm Spiegel stehend, betrachtete ich mich und war zufrieden. Sicher, das eine oder andere Kilo weniger würde nicht schaden, aber noch war es erträglich. „Schick und geil siehst du aus“, kam es dann von meinem Mann, der gerade ins Schlafzimmer kam. Er kniete sich hinter mich und drückte ein paar Küsse auf meinen Popo. „Hey, du Schlingel, was machst du da!“ „Muss ich dir das wirklich erklären?“ Nein, natürlich nicht. „Was soll ich heute anziehen?“ fragte er mich nun.

„Lass mal sehen. Ich glaube, ein paar Dinge müssen gewaschen werden. Ja, hier, nimm das langen Mieder-BH und dazu diese Miederhose.“ Er schaute mich an, war offensichtlich nicht so begeistert. Den BH hatten wir längst so geändert, dass die Cups flach waren und nicht auffielen. Und in die Miederhose hatten wir einen Art Tasche für seinen Kleinen eingearbeitet, damit er nicht zu sehr eingequetscht würde. Damit die beiden Kleidungsstücke nicht auseinanderrutschten, hatte ich rundherum unten an dem BH Häkchen genäht, die in passende Ösen an der Hose fassten.

Kaum hatte er beides angezogen, deutete ich auf die lila Strumpfhose. „Einen Tag kannst du sie noch tragen; dann muss auch sie gewaschen werden.“ Nun sah mein Mann ebenso schick aus wie ich. Auch er konnte sich kurz im Spiegel betrachten, verzog allerdings etwas das Gesicht, wie ich grinsend feststellte. „Na, gefällt es dir nicht?“ fragte ich. „Doch, doch, ist schick“, beeilte er sich zu antworten, um einer eventuellen Strafe zu entgehen. „Na, dann ist ja gut. Obwohl ich dir das nicht glaube.“ Da ich bereits vollständig angezogen war, ging ich in die Küche, machte den Rest fertig, bis mein Mann auch kam.

Er brachte gleich die Zeitung mit, die erlaubt war, zu lesen. Alle beide beeilten wir uns, hatten nicht so sehr viel Zeit. Das kommt, wenn man im Bett noch so viel anderes macht… Deswegen waren wir auch schnell fertig und mussten das Haus verlassen. Mein Mann nahm das Auto, ich ging wie üblich zu Fuß. Im Büro war meine Kollegin schon da, und weil wir noch ein paar Minuten Zeit hatten, erzählte sie mir von ihrem Mann, der ja nun auch einen so „netten“ Käfig trug. Obwohl er ihn schon einige Tage trug, gab es morgens immer noch Schwierigkeiten mit seiner „Morgenlatte“, die dann immer ungeheuer drückte. „Das geht bald vorbei“, konnte ich sie beruhigen.

„Und sonst? Meckert er viel oder gewöhnt er sich daran?“ „Nein, tagsüber geht es ganz gut, sagt er. Man gewöhnt sich daran. Natürlich ist er nicht begeistert davon, was mir aber egal ist. Jedenfalls muss er jetzt ja brav sein“, lächelte sie. „Schluss mit lustig, alles für mich, obwohl ich noch längst nicht bereit bin, ihn aufzuschließen. Männer können das ja auch anders bei uns Frauen machen.“ Ich nickte lachend und meinte: „Wem sagst du das. Aber ja nur, wenn beide es mögen.“ „Na ja, bisher gehörte das nicht gerade zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. Allerdings bleibt ihm jetzt nicht viel anderes übrig.“

„Auch daran wird er sich schon gewöhnen. Ich jedenfalls möchte darauf nicht mehr verzichten. Und was sein Teil angeht, ich muss es längst nicht mehr so fot haben wie früher. Darauf kann man tatsächlich verzichten. Und notfalls gibt es ja auch genügend gleichwertige Hilfsmittel.“ Meine Kollegin nickte lächelnd. „Dann kann er das machen… und wir müssen es nicht mehr selber machen. Ist doch auch was Schönes.“ Leider mussten wir das Gespräch nun beenden, weil wir arbeiten sollten. Erst später, bei der Kaffeepause, hatten wir nochmals Gelegenheit, uns über das Thema zu vertiefen.

„Und wie kannst du damit umgehen, dass er so verschlossen ist?“ wollte ich wissen. „Ach, die ersten Tage war es schon seltsam, dieses stählerne Gefängnis zu sehen und zu fühlen. Der Kleine konnte ja nichts machen, war immer recht winzig… im Gegensatz zu sonst. Inzwischen habe ich mich dran gewöhnt. Nur ist er etwas empfindlicher, besonders gegen Druck. Weil die beiden Dinge in seinem Beutel nicht mehr so wirklich frei sind.“ „Aber vermisst du „ihn“ oder geht das?“ „Oh nein, das ist überhaupt kein Problem. Denn nun habe ich mal etwas mehr Ruhe vor ihm. Er wollte viel öfters als ich… Aber das scheint bei Männern auch wohl häufiger der Fall zu sein.“ Sie lächelte mich breit an. Auch da hatten wir beide Erfahrung.

„Auf jeden Fall wünsche ich euch beiden die notwendige Kraft, das durchzuhalten.“ Es kamen bestimmt noch schwere Tage, da war ich mir sicher. „Ich glaube, das ist gar nicht so schwierig. Mein Mann weiß nicht, wo ich den Schlüssel versteckt habe. Und ich glaube nicht, dass er so zudringlich wird, um es herauszupressen. Das würde er sich nie treuen, dazu ist er viel zu lieb.“ Na, hoffentlich. Auch das konnte sich unter gewissem Druck leicht ändern. Schließlich hat meiner das auch mal probiert… was seinem Popo allerdings nicht so besonders gut bekommen ist.

„Hat er sich denn wirklich so ganz freiwillig auf Dauer eingelassen, ihn zu tragen? Oder musstest du „Zugeständnisse“ machen?“ „Na ja, eigentlich beides. Er hat sich erstaunlich wenig gewehrt, aber auch drum gebeten, sich quasi als „Belohnung“ etwas wünschen zu dürfen.“ Und genau das schien ihr doch etwas peinlich zu sein. Deswegen wollte ich auch nicht drängeln, sondern wartete geduldig, ob sie das verraten würde. Und dann kam sie damit heraus. „Er… er möchte, dass ich… Intimschmuck trage…“ Aha, das klang ja sehr interessant. „Und was soll das sein?“ „Ringe“, kam nur. Mann, sie machte es aber richtig spannend.

Dann holte sie tief Luft und nun kam mehr. „Er liebt es, wenn Frauen „da unten“ Ringe oder sonstigen Schmuck tragen. Ganz am Anfang unserer Beziehung haben wir schon mal drüber gesprochen. Da war ich allerdings strikt dagegen. Was soll denn meine Ärztin sagen, habe ich ihm vorgehalten. Und er? Hat nur gelacht und gemeint, die sieht sicherlich noch ganz andere Dinge.“ Sie schwieg einen Moment. „Und seltsamerweise hat mich das Thema längere Zeit beschäftigt und ich habe mich informiert. Einmal war ich sogar im Sex-Shop…“ Sie wurde tatsächlich ein wenig rot.

„Dabei habe ich erfahren, wenn es gut gemacht wird, tut es auch nur wenig weh. Tja, dann war die Frage: wer macht das und vor allem: wer macht das gut. Irgendwann habe ich dann meine Ärztin gefragt. Sie war zwar sehr überrascht, aber konnte mich voll verstehen. Und sie würde es machen… Ich sollte mir keine Sorgen machen, es würde ganz leicht gehen. Leicht betäubt und vorsichtig würde sie das machen. Und das steht jetzt noch aus…“ Irgendwie sah sie erleichtert aus, das „verraten“ zu haben. „Für die kommende Woche haben wir da einen Termin vereinbart. Und mein Mann darf dann dabei sein; eine zusätzliche Belohnung, haben wir beide so ausgemacht.“

Leider hatten wir dann keine Zeit mehr, weiter über dieses Thema zu reden; die Arbeit ging vor… leider. Dabei hätte ich so gerne noch mehr erfahren. Aber das würden wir nachholen. So verging der restliche Vormittag erstaunlich schnell und ich steuerte auf Feierabend zu. Meine Kollegin musste noch bleiben und so würden wir das Gespräch auf später verschieben. Ich verabschiedete mich von ihr. „Den Rest will ich dann aber auch noch erfahren“, sagte ich lächelnd und sie nickte. „Natürlich. Ich werde es dir berichten.“ Dann machte ich mich auf den Heimweg.

Draußen war es grau und trübe, nicht unbedingt zum Aufheitern. Deswegen beeilte ich mich auch, nach Hause zu kommen. Dort war es angenehmer und zuerst machte ich mir Kaffee, mit dem ich mich in mein Büro verzog, wo es kuschelig warm war. schnell fuhr ich den PC hoch und schaute nach meinen Mails. Viel war nicht dabei und schon gar nicht davon war wichtig. Langsam trank ich meinen Kaffee und überlegte, was weiter zu machen wäre. Bis mein Mann kam, würde noch einige Zeit vergehen. So stöberte ich eine Weile im Internet, war auch auf verschiedenen Seiten zum Thema Keuschheit, besonders bei Männern.

Sollte ich vielleicht meinen Mann mit einem neuen, noch kleineren oder sonst wie gearteten Käfig überraschen? Beglücken wäre sicherlich nicht der richtige Ausdruck gewesen. Es gab da schon einige Teile, die ihm wahrscheinlich passen, wenn auch nicht gefallen würden. Aber darauf wollte ich ja ohnehin keine Rücksicht nehmen. Vermutlich sollte ich ihm, bevor er erfuhr, was kommen würde, noch ein bisschen Freiheit gewähren. Gut angefesselt würde es sicherlich auch für ihn ganz nett; für mich ja ohnehin. Also schaute ich nun etwas genauer.

Da gab es durchaus „nette“ Teile, sehr kurz, mit einer sozusagen Kapsel für den Kopf, mit oder ohne Schlauch für innen und anderes. Ich fand es sehr interessant und überlegte, welchen ich denn wählen sollte. Längere Zeit schaute ich den einen, dann einen anderen an und entschied mich letztendlich für einen kleinen Käfig, der vorne keine Kapsel, sondern Stäbe hatte. Dort konnte ein Schlauch eingeführt und dann fest verschraubt werden, ohne dass er die Möglichkeit hatte, diesen zu entfernen. Denn dieser kleine Schlauch würde zuerst eingeführt und dann innen verschraubt. Insgesamt war dieser Käfig etwas kürzer als sein Teil im ruhigen Zustand; er würde leicht zusammengedrückt.

Der Schlauch würde wahrscheinlich kurz vor dem Schließmuskel für die Blase liegen und – wie dort erklärt wurde – nicht störend oder unangenehm sein. Ständig erinnere dieser ihn aber an seinen Verschluss. Dann bestellte ich ihn; bis zur Lieferung dauerte es nur drei Tage wurde mir versichert. Also würde mein Mann ihn gleich nach dem Wochenende bei Barbara angelegt bekommen. Darauf freute ich mich schon. Zufrieden loggte ich mich aus und fuhr den PC wieder runter. Kaum hatte ich meinen Kaffeebecher samt Kanne zurück in die Küche gebracht, kam auch schon mein Mann.


Mühsam kniete er vor mir nieder – das lag ja wohl an seiner Unterbekleidung – und küsste mir die Füße. Kurz danach stand er wieder auf und schaute mich an. Dann sagte er: „Es tut mir leid, dass ich mich heute Morgen etwas, na sagen wir ruhig – unwillig über meine Bekleidung geäußert habe. Das war nicht richtig.“ Ich nickte. „Ja, das war nicht ganz okay. Schön, dass du das auch so siehst. Und, was soll ich jetzt machen?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort von ihm. Betreten schaute er mich an. „Meinst du, es war schlimm genug, um mich dafür zu bestrafen?“

Offensichtlich war er sich selber darüber nicht ganz im Klaren. Deswegen schüttelte ich den Kopf. „Nein, war es nicht.“ Er atmete hörbar erleichtert auf. „Aber…“ Er zuckte etwas zusammen. „In Zukunft lasse ich das nicht mehr durchgehen, verstanden!“ Er nickte sofort. „Ja, Lady, du hast vollkommen Recht.“ Er nahm mich liebevoll in den Arm und gab mir einen Kuss. „Eigentlich hätte ich das ja bereits heute verdient. Aber würdest du dich dann wenigstens auf mein Gesicht setzen…?“ „Ach, du möchtest mich dort unten verwöhnen?“ Er nickte, tat beschämt. „Und eventuell auch noch mit meiner „geheimen“ Flüssigkeit versorgt werden?“ „Wenn ich darf… und du magst“, sagte er leise.

„Okay, ich werde mal drüber nachdenken. Machst du zuerst das Abendbrot fertig? Ich komme gleich nach.“ Er nickte und verschwand dann in die Küche. Dann hatte ich plötzlich eine Idee, die ich später in die Tat umsetzen würde, um meinem Mann eine kleine Freude zu machen. Hoffentlich klappte das. Langsam folgte ich ihm in die Küche, schaute im Kühlschrank nach dem, was ich suchte. Und tatsächlich, dort stand noch ein Glas Oliven, sogar die extra dicken. Ohne ihm anzudeuten, was kommen würde, setzte ich mich an den gedeckten Tisch und wir aßen. Dabei wurde über den Tag geplaudert. Von meiner Kollegin erzählte ich aber nichts.

So verging das Abendessen eher ruhig und normal. Während mein Mann dann den Tisch abräumte und abspülte, schnappte ich mir heimlich das Glas mit den Oliven. An der Tür sagte ich geheimnisvoll zu ihm: „Wenn du fertig bist, kommst du dann ins Wohnzimmer? Ich warte dort auf dich.“ Schnell warf ich ihm noch einen sexy Blick zu und verschwand, ging ins Schlafzimmer. Hier zog ich mich aus, legte das Korsett ab, nahm aber halterlose Nylonstrümpfe und einen kleinen BH. Zusammen mit einem schrittoffenen Slip sah ich, wie ich im Spiegel feststellte, sehr sexy aus.

Auf dem Bett liegend, schob ich mir nun fünf von diesen dicken Oliven in die bereits leicht feuchte Spalte. Ob-wohl sie vom Kühlschrank recht kühl waren, fand ich es geil und erregend. Allein das Einführen war super und ich stöhnte leise. Als ich fünf drin hatte, überlegte ich, ob es vielleicht noch mehr einführen sollte, unterließ es aber dann doch. Sanft streichelte ich meine leicht öligen Lippen dort und erregte mich weiter, um die Früchte in mir gut mit Saft zu versorgen. Allerdings musste ich aufpassen, mich nicht bis zu einem nassen Ergebnis zu liebkosen.

Lächelnd erhob ich mich und ging, nur noch einen dünnen Morgenmantel überstreifend, nach unten ins Wohnzimmer. Beim Laufen spürte ich das, was ich mir gerade tief eingeführt hatte. Zärtlich, wie kleine Finger, massierten sie mich dort. Dort angekommen, setzte ich mich in den Sessel, meinen üblichen Platz, und wartete auf meinen Mann, der wenig später kam. Seine Augen fingen an zu leuchten, als er mich so sah. „Immer gut für eine Überraschung“, meinte er lächelnd. Ich nickte. „Klar, ist doch für meinen Schatz! Bist du bereit?“ Er nickte nur stumm. „Okay, dann lege dich aufs Sofa, die Beine nach oben an die Lehne.“

Wenig später war er fertig. Der Kopf lag auf der Sitzfläche, ziemlich am Rande, und seine Beine hingen fast über die Lehne. Dann schaute er mich an und ich nickte. „Prima.“ Ich stand nun auf und öffnete den dünnen Morgenmantel, sodass er auch den Rest sehen konnte. Alles ließ ich ihn sehen, drehte mich sogar noch um. Ein deutliches „Wow!“ kam von ihm. Jetzt machte ich mich bereit, auf seinem Gesicht Platz zu nehmen. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich vor ihm, drehte ihm den Rücken zu, und setzte mich. Dabei achtete ich genau darauf, dass sein Mund an meiner Spalte zu liegen kam.
293. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 20.01.16 16:24

Mmmmmm, Braveheart,

danke für die weiteren Teile deiner Geschichte.
Die sind dir wieder gut gelungen.

Ich freu mich aufs Wochenende bei Barbare, was die beiden Männer dann erleben, oder auch nicht, werden.

294. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.01.16 10:17

Dann machen wir doch mal weiter:




Seine Nase kam vorne knapp zum Vorschein, ließ ihn atmen, was aber sicherlich nicht ganz einfach war. und ich konnte ihm in die Augen schauen, die mehr und mehr zu glänzen begannen. Kaum saß ich richtig da, begann seine Zunge mich sanft zu streicheln, wie ich merkte. Ich lehnte mich zurück und gab ihm dadurch etwas mehr Freiheit. Ohne weitere Aufforderung arbeitete er fleißig an mir, drang dann schon bald zwischen den Lippen ein. Erst nur zwischen die großen, um dann zwischen ihnen und den kleinen tätig zu werden. Nachdem auch die kleinen gut blutgefüllt waren und aufklappten, bot sie ihm weiterer Zugang in die Tiefe an.

Aber noch begann er seine Zunge dort nicht zu versenken; er hatte meine harte Lusterbse gefunden und bearbeitete sie nun ausführlich. Das war etwas, was wir beide liebten. Sie außen sanft zu lecken, dann unter die Vorhaut zu kriechen und sie mehr und mehr härter werden lassen. Kaum war sie hart, spielte die Zungenspitze daran, umrundete, stupste und reizte sie weiter. Zitternd saß ich auf meinem Mann, hatte Mühe, die Oliven dort zu halten, wo sie waren. Endlich, nach für mich unendlich langer Zeit, ließ er davon ab, um in die nun nasse Spalte einzudringen.

So tief es ging, bohrte er sie hinein. Und das war inzwischen eine ganze Menge. Hatte ich zwischendurch die Augen geschlossen, schaute ich meinen Mann nun aufmerksam von oben her an. Denn nun gab ich die erste Olive frei, ließ sie langsam den Kanal entlang rutschen, bis in seinen Mund. Obwohl er eine Überraschung von mir erwartet hatte, kam nun doch etwas anderes als er ahnte. Gut mit meinem Liebessaft getränkt und eingeschmiert, rutschte sie ihm in den Mund. „Lass sie dir schmecken“, sagte ich grinsend zu ihm. Er nickte und kaute sie langsam und ganz offensichtlich genussvoll. Kaum hatte er sie geschluckt, begann erneut das tiefe Bohren seiner Zunge.

Ahnte er was oder hoffte er nur auf mehr? Ich wusste es nicht, ließ ihn aber eine Weile warten, bis ich ihm die nächste Olive anbot. Vermutlich kam auch ein Schwall Saft mit dazu, der ihn beim Kauen wohl einen äußerst schmackhaften Brei bereitete. Das konnte ich ihm ansehen. Wie es wohl seinem Kleinen im Käfig erging. sicher-lich quetschte er sich noch fester in den Käfig. Auf diese Weise gab ich ihm eine Olive nach der anderen, die er mit großem Behagen verzerrte. Eine hob ich mir allerdings noch auf.

Dann bot ich meinem Mann noch etwas anderes an, um seinen sicherlich erheblichen Durst wenigstens einigermaßen zu stillen. Das war sicherlich auch etwas, was er ahnte oder sich sogar wünschte. Ich kündigte es ihm quasi auch an, indem ich meine Spalte etwas verengte, was seine Zunge fast hinausdrückte. Dann erst öffnete ich die kleine Schleuse und ließ es ganz langsam sprudeln. Schluck für Schluck füllte ich seinen Mund, sah ihm dabei zu und wartete, bis er wieder bereit war.

Jetzt hatte ich, nach dem Kaffeegenuss vorher, eine etwas größere Portion, die ihm aber keinerlei Mühe zu machen schien. Ohne irgendwelche Abwehrreaktion zu zeigen, nahm er alles auf. Nachdem die letzten Tropfen gekommen waren, erfüllte seine Zunge die Funktion von Papier; sie leckte dort. Erst dann näherte sie sich erneut meiner Spalte und ich schenkte ihm die letzte Olive aus meiner Tiefe. Allerdings kam nach der letzten Frucht auch wohl eine ordentliche Portion Liebessaft.

Dann schleckte er äußerst zärtlich alles ab, jede Spur wurde beseitigt, und ich mich so sauber wie nach einem ausgiebigen Bad fühlte. Zum Schluss verschwand die Zunge, ich saß still auf meinem Mann, erholte mich lang-sam. Sicherlich hatte das Spiel sicherlich deutlich mehr als eine halbe oder sogar eine dreiviertel Stunde gedauert. Ich hatte das Zeitgefühl verloren. Und obwohl ich nicht gerade ein Fliegengewicht war, ließ mein Mann keinen Moment auch nur erahnen, ich sei zu schwer für sein Gesicht. Dass sein Gesicht zerdrückt und rot war, als ich aufgestanden war, wunderte niemanden.

Einen kurzen Moment schnaufte er, holte mehrfach tief Luft. Dann, als er sich erholt hatte, fragte er leise: „Darf ich auch noch hinten…“ Ich schaute ihn erstaunt an. „Noch nicht genug? Na, meinetwegen.“ So drehte ich mich um und kniete jetzt rechts und links von seinem Kopf, um so meinen Popo an seinen Mund zu bringen. Jetzt setzte ich mich nicht, sondern schwebte knapp über ihm, sodass er leichten Zugang hatte. Und tatsächlich, wenig später spürte ich seine Zunge dort, wie sie die Spalte zwischen meinen Backen entlangfuhr. Er machte das so zärtlich, dass es knapp vorm Kitzeln war.

Ein paar Mal wanderte sie auf und ab, um sich dann auf die kleine Rosette zu konzentrieren. Wurde sie zuerst auch nur außen geleckt und mehrfach umrundet, begann sie wenig später dort kräftig Zutritt zu verlangen. Und ich half ihm, indem ich mich deutlich entspannte. Schon bald konnte ich spüren, wie sie sich hineinschob, um wie ein kleiner Männerteil dort zu arbeiten. Rein, raus, immer wieder, immer ein Stückchen tiefer. Hatte ich mich früher strikt dagegen gewehrt, brachte es mich jetzt schon sehr bald zum Keuchen. Meine Erregung stieg fast sprunghaft an.

Ich musste aufpassen, meinen Hintern nicht auf seinen Mund zu pressen; er würde nicht mehr atmen können. Auch hier gab er sich größte Mühe, was dazu führte, dass meine Spalte leicht zu tropfen anfing. Schnell machte die flinke Zunge einen Abstecher, entfernte die Nässe und beendete dann das alles. Stumm lag er da und ich keuchte und atmete schwer, bis ich mich langsam erhob und im Sessel Platz nahm. Mein Mann sah darin die Aufforderung, sich zu erheben. Man sah ihm nicht an, ob es anstrengend war oder nicht.

„Bist… bist du… zufrieden?“ fragte ich ihn, immer noch ziemlich erregt. Er nickte. „Und du?“ Mehr als ein Nicken brachte ich im Moment auch nicht heraus. Ich musste mich einfach erst erholen. Dann nach ein paar Minuten sagte ich ihm: „Das war wunderbar. Wie blöd muss ich früher gewesen sein, das abzulehnen.“ Er lächelte. „Na, da war ich aber ja auch noch nicht so gut wie heute.“ „Und wem hast du das zu verdanken?“ „Natürlich dir… und nur dir“, kam es leise von ihm; ich stimmte nickend zu. „Und wehe, du machst es bei einer anderen Frau… wenn ich dir das nicht erlaubt habe.“

Längere Zeit saßen wir nun noch beim Wein im Wohnzimmer, hatten inzwischen auch den Fernseher eingeschaltet. Dort gab es einen interessanten Bericht über die sexuellen Vorlieben der Deutschen. Einige Dinge wurden angesprochen, viele aber gar nicht; das wäre einfach zu heiß gewesen. Aber offensichtlich gab es sehr viel mehr „Ungewöhnliches“ als man denkt. Gerade die jungen Leute schienen mehr auszuprobieren, was sicherlich auch auf die neuere Literatur zurückzuführen war. wahrscheinlich fanden die alten Klassiker längst nicht mehr so die Beachtung wie früher. Darauf schien sich auch der Handel eingestellt zu haben.

Was gab es jetzt nicht alles an erotischem „Spielzeug“ in den verschiedenen Läden. Vieles war doch einfach gesellschaftsfähig geworden. Ich wollte gar nicht wissen, wie viele Menschen längst mit dem früher fast verpönten Intimschmuck rumliefen. Heutzutage fehlten nicht viel und man zeigte es öffentlich. Auch Tätowierungen an höchst delikaten Stellen waren ja keine Seltenheit mehr. Das war allerdings etwas, zu dem wir uns gar nicht durchringen mussten; war sicherlich auch nicht nötig. Uns genügten die „momentanen und vorübergehenden“ Zeichnungen, die ein Stock oder die Rute hinterließen.

Auf jeden Fall regte dieser Beitrag im Fernsehen zu weiteren Diskussionen an, wobei ein für uns wichtiger Aspekt – nämlich der „Keuschheitsschutz“ – mit keinem Wort angesprochen wurde. Allerdings waren wir der Meinung, er wäre es wert gewesen, da auch immer mehr Menschen davon überzeugt waren, dass es notwendig wäre, seinen Partner bzw. seine Partnerin zu „schützen“. Und auch da hatte es ja deutliche Fortschritte gegeben, was Aussehen und Bequemlichkeit anging. Immer wieder musste ich meinen Mann anschauen, der dies alles aufmerksam verfolgte.

Anschließend machten wir uns bettfertig und lagen bald nebeneinander unter der warmen Decke. Hier wurde nur geringfügig geschmust, sondern schon bald, eng aneinander gekuschelt, geschlafen. Ich liebte es, meinen Mann so an mir zu spüren, obwohl dabei meistens nur der harte Kleine im Käfig zwischen meine Schenkel schob, um ihn dort angenehm unterzubringen. War es für ihn auch angenehm?


Die paar Tage bis zum Freitag, an dem wir zu Barbara fahren wollten, vergingen eher normal. Einen Teil dieser Zeit verbrachte ich im Büro, hatte aber kaum Gelegenheit, mit meiner Kollegin über ihren Mann zu sprechen; es gab einfach zu viel zu tun. Auch mein Mann war ausreichend mit Arbeit eingedeckt. Brav trug er die von mir erlaubte bzw. vorgegebene Wäsche, versuchte auch keinerlei Proteste. „Leider“ gab es keinerlei Anlass, mal Rohrstock oder Paddel zu verwenden, sodass sein Hintern eher blass wirkte. Aber ich war auch nicht bereit, aus purer Lust das zu tun.

Selbst, als ich ihm meine nicht unbedingt taufrischen Strümpfe und Füße zum Verwöhnen hinhielt, kamen Beanstandungen; er gehorchte wortlos und sehr gründlich. War er inzwischen so demütig und gehorsam geworden, oder spürte er den versuch, Instrumente auf seinem Popo einzusetzen? Darüber war ich mir nicht ganz im Klaren. Na egal, das würde sich bestimmt bald wieder ändern. Trotzdem verpasste ich ihm an zwei Tagen einen kräftigen Einlauf, den er auch ziemlich lange einbehalten musste. Eine gründliche innere Reinigung hatte schließlich noch niemandem geschadet.

Auch erledigte er jeden Morgen sehr sorgfältig seine Reinigungsaufgabe an mir, was mir immer einen wundervollen Start in den Tag bescherte. Inzwischen war er darin auch schneller geworden, aber die Gründlichkeit litt nicht darunter. Was wollte ich mehr. Am späten Nachmittag, wenn er heimgekommen war, blieb auch immer noch genügend Hausarbeit für ihn übrig, die er auch problemlos erledigte. Auch dafür hatte ich mir einige Dinge überlegt, um ihm seine Rolle deutlich klar zu machen.

Dazu gehörten immer Gummihandschuhe, die er zu tragen hatte. „Wir wollen doch nicht, dass deine Hände Schaden nehmen“, erklärte ich ihm. Um seine Damenwäsche zu schützen, musste er über Korsett, Mieder oder Hosen-Korselett immer einen einteiligen Lycra-Anzug anlegen, der ihn vom Hals bis zu den Füßen und Handgelenken fest und glatt umschloss. An den Füßen trug er meistens ein Paar recht unbequeme alte Damenschuhe, was ihn eher etwas lächerlich erscheinen ließ. Hin und wieder nötigte ich ihm einen Stopfen im Popo auf, der sein Laufen so lustig werden ließ, weil ihn das Teil störte.

Zwischendurch kontrollierte ich immer wieder seine Arbeit. Auch ließ ich ihn ab und zu bei mir antreten, um mir was zu bringen oder mich etwas zu verwöhnen. Zusätzlich hatte ich dann auch öfters etwas, was er im Mund behalten musste. Das konnten getragene Strümpfe oder Höschen sein, die sicherlich auch noch etwas „Geschmack“ hatten. Wenn ich ihn ganz besonders „verwöhnen“ wollte, bekam er eine kleine Gummikopfhaube auf, die einen ziemlich dicken Mundknebel hatte. Das Besondere daran war, vor der Nase konnte in einer Art Behälter etwas stark „Duftendes“ untergebracht werden.

Bei jedem Atemzug, der nur durch die Nase möglich war, wurde eben dieser „Duft“ aufgenommen. Ausatmen war dann nur durch den Mundknebel möglich. Dort hinein steckte ich dann schon mal ein länger getragenes Höschen oder Strümpfe, und – wenn ich ihn ganz besonders reizen wollte – eine benutzte Binde, voll getränkt mit meinem Geschlechtsduft. Das war dem Wohl seines Kleinen im Käfig sicherlich nicht besonders zuträglich, was mich aber nicht störte. Vielleicht war das ja noch einmal nötig, mich allein am Duft zu erkennen…

Falls ich gehofft haben sollte, es würde meinen Mann stören, sah ich mich enttäuscht. Ganz im Gegenteil, er fand es sehr gut, ja sogar fast angenehm. Zwar bettelte er nicht gerade danach, aber wenn ich mit dieser Kopfhaube ankam, bekam er meistens glänzende Augen, ohne dass er vorher wusste, was heute hineinkam, obgleich es für ihn ja nicht unbedingt angenehm sein konnte. Als ich ihm dann einmal sogar ein Höschen von Sabrina hineintat, verzog er auch nicht mal das Gesicht. Hatte er denn überhaupt erkannt, dass es nicht von mir war?

Dann kam der Freitag, an dem wir beide nur vormittags arbeiteten. Dann, beide wieder zu Hause, packten wir ein paar benötigte Sachen ein; viel war es nicht. Dann traf ich ein paar Vorbereitungen für die etwa zwei Stunden dauernde Fahrt. Sie sollte für meinen Mann nicht so besonders angenehm verlaufen, hatte ich mir vorgenommen. Dazu gehörte ein anständiger Einlauf von gut einem Liter, die er einbehalten musste. Ein aufpumpbarer Stopfen „half“ ihm dabei. Zusätzlich kam ein Hosen-Korselett, welches seinen Bauch natürlich noch weiter einquetschte. Einen Moment überlegte ich vor dem Anziehen, ob ich ihm auch noch den Hintern röten sollte, nahm dann aber Abstand davon. Bei Barbara würden sich bestimmt noch ausreichend Gelegenheiten bieten.

Allerdings cremte ich ihm dafür seinen Kleinen samt dem prallen Beutel mit einer ordentlichen Portion Rheumacreme ein. Wunderschön durchblutet und knallrot kam dann beides sicher unter das Miederteil, war vor jeglichem Zugriff geschützt. Dann, als alles Notwendige im Auto verstaut war, konnte es losgehen. Natürlich war – wegen Freitag – ziemlich viel Verkehr auf den Straßen, sodass wir nicht so zügig vorankamen. Unterwegs musste ich natürlich eine Pinkelpause machen, was ich meinem Mann verweigerte. Er sollte sich ruhig ein wenig mehr quälen. Als seine Zunge dann auch noch der Papier-Ersatz war, konnte ich seinem Gesicht nur zu deutlich ansehen, was er davon hielt und wie es ihm zu schaffen machte.

Dann, endlich nach fast 2 ½ Stunden, kamen wir bei Barbara an, die uns schon erwartete. Freundlich begrüßte sie uns, nachdem wir ausgestiegen waren. Küsschen links, Küsschen rechts und eine Umarmung fand stand. Dann betrachtete sie uns beide. „Gut schaust du aus“, meinte sie anerkennend nickend zu mir. „Und dein Mann auch. Hat er abgenommen?“ Ich schüttelte lachend den Kopf. „Nein, er hat ein enges Hosen-Korselett anziehen müssen. Und er ist wunderbar gefüllt…“ „Na, wenn er das braucht…“ „Natürlich, aber das weißt du doch selber.“

Während mein Mann die Taschen aus dem Auto holten, gingen Barbara und ich schon rein. Kurz die Sachen im Gästezimmer abgestellt, gingen wir ins Wohnzimmer, wo bereits der Kaffeetisch gedeckt war. Hier trafen wir auch auf ihren Mann, der vollständig in Gummi gekleidet war. darüber trug er eine nette Zofen-Aufmachung: Kleid, Schürze, Häubchen, weiße Strümpfe und hochhackige Schuhe. Mit einem Knicks begrüßte er uns – aller-dings ohne Worte.

„Die Arme kann nicht sprechen; sie trägt einen Knebel samt Schlundrohr“, erklärte Barbara uns. „Und sitzen wird sie auch nicht können. Das lässt ihr bestrafter Hintern nicht zu.“ Fragend schaute ich sie an. „Nun ja, es war eine strengere „Behandlung“ notwendig, weil sie sich geweigert hat, sich in dieser doch wirklich schicken Aufmachung vor euch zu präsentieren. Aber da war ich eben anderer Meinung, nicht wahr, mein Schatz“, sagte sie zu ihrem Mann. Er nickte nur. „Und jetzt ist sie ganz liebevoll.“ Bei diesen Worten patschte Barbara ihm auf den zuvor so malträtierten Hintern, ließ ihn zusammenzucken.

Wir setzten uns, wobei ich deutlich sehen konnte, wie schwer es meinem Mann fiel. Er schaute mich fragend, fast bettelnd, an. Aber ich schüttelte den Kopf. Noch sah ich nicht die Zeit gekommen, dass er sich entleeren durfte. Kaum saß er, meinte ich nur: „Du könntest doch Barbara zeigen, wie sehr du dich über die Einladung freust…“ Nur zu genau wusste er, was ich damit meinte, und so verschwand er unter dem Tisch. Dort machte er sich gleich liebevoll an den Füßen der Gastgeberin zu schaffen. Erst küsste und streichelte er sie, um dann daran zu lecken.

Inzwischen schenkte die „Zofe“ Kaffee ein und legte Kuchen auf. Richtig gut machte „sie“ es, wie gelernt. Als ich meine Freundin darauf ansprach, ließ sie ihn näherkommen und hob den kurzen Rock vorne. Dort sah ich sein Geschlecht, knallrot und im Käfig steckend. Um den Beutel war ein breiter Edelstahlring, der den Inhalt stark nach unten drückte. Gewichte verschärften die Situation, und unten am Beutel war ein Ring eingefügt. „Die Röte kommt von einer halbstündigen Brennnesselbehandlung. Es waren leider die letzten, die ich finden konnte…“

Als ich ihn dort berührte, zuckte er zusammen. Alles war heiß und mit Pusteln übersät. Es musste wirklich unangenehm gewesen sein. „Da gibt man sich so viel Mühe mit ihm und er ist so undankbar. Ich finde das nicht richtig, okay?“ Das war für ihn bestimmt, als Barbara alles fest massierte. Ein kräftiger Schlag von unten mit der flachen Hand ließ ihn zusammenzucken und beendete das. „Männer sind halt so empfindlich – besonders da“, meinte Barbara. Ich konnte nur zustimmen. Eine kräftige Berührung am Geschlecht machten sie sofort sehr gefügig.

Inzwischen schien mein Mann auch fertig zu sein, denn er erschien wieder. Barbara war auch wohl zufrieden; sie nickte ihm zu und er setzte sich. Auch er bekam Kaffee und Kuchen, wobei Barbara ihn genau betrachtete. „Und, bist du noch zufrieden mit ihm?“ wollte sie dann von mir wissen. Gespannt warteten mein Mann und sie auf eine Antwort. Ich nickte. „Ja sich, völlig. Mehr und mehr Ecken und Kanten haben wir abgeschliffen. Ganz brav erledigt er seine Aufgaben, ist wirklich sehr gehorsam…“ „Das ist ja gut.“ „Wieso, ist deiner nicht so?“ „Doch, doch. Aber leider nicht immer…“

Gespannt, was noch kommen würde, wartete ich. „Nein, um ehrlich zu sein, musste ich die letzte Zeit ein paar Mal richtig hart sein. Immer wieder versuchte er, seinen Käfig abzulegen oder tat nicht das, was ich wollte. Und dann musste sein Hintern eben dafür büßen. Leider war der Lerneffekt nicht so besonders groß. Denn es hielt immer noch zwei oder drei Tage an. Dann begann das Spiel erneut. Aber ich kann ihm doch nicht dauernd den Popo rot hauen…“ Ich nickte zustimmend. Nein, das ging wirklich nicht, weil das keine Lösung war.

„Hast du es mal mit Belohnungen versucht?“ „Klar, aber die Auswahl ist ja nicht so sonderlich groß. Zum einen kann ich ihm Befriedigung geben oder ihn einfach abmelken. Dauerhafte Freiheit kommt ja schon mal gar nicht in Frage. Und in wie weit Facesitting oder so eine Belohnung für ihn ist, lässt er nicht erkennen.“ Das klang ja wirklich schwierig. „Was soll ich bloß machen.“ Irgendwie klang meine Freundin ziemlich resigniert. Abhilfe musste möglich schnell her. Die Erziehung eines Mannes ist eben doch nicht so einfach wie man sich manchmal denkt. Außerdem ist ein Mann seiner Frau in der Regel ja körperlich überlegen. Eine gewisse Freiwilligkeit gehört dazu, sonst geht nichts. Also mussten wir planen.

„Wie sehr liebt er denn Damenwäsche; wäre ein Entzug „hilfreich“?“ Barbara meinte: „Also nicht so stark wie deiner. Er mag sie, kann aber recht gut ohne sie auskommen.“ Mist. Also nicht. „Aber er mag sie, sodass eine Pflicht, sie zu tragen, auch nicht sinnvoll ist, oder?“ „Nein, das wäre keine Strafe für ihn.“ Na ja, wäre auch zu einfach gewesen. Was also sollte man machen? „Weißt du, zu sehr oder gar gemein will ich ihn auch nicht demütigen. Ich glaube, das wäre nicht gut.“ „Du meinst, ihn so oder ähnlich nach draußen zu schicken.“ Barbara nickte.

Ich schaute ihn an. „Was bekommt er von unserem Gespräch eigentlich mit?“ „Nicht viel – wenn ich nicht will. Er hat kleine Kopfhörer drin, die ich ihm aus- und einschalten kann; dann bekommt er Musik zu hören.“ Mit einer Fernbedienung „schenkte“ sie ihm nun Musik. „So, jetzt hört er uns nicht.“ „Was hältst du davon, Freundinnen zum Kaffee einzuladen und ihn so zu präsentieren.“ „Und wenn er nicht will…“ „Dafür gibt es sehr wirkungsvolle „Hilfsmittel“ und Zusatzgeräte“, meinte ich lächelnd. „Sei es ein Stopfen für den Popo oder ein Trainingsriemen am Geschlecht… über eine Fernbedienung zu nutzen… Das ist ungeheuer hilfreich… und äußerst wirkungsvoll.“

„Du kannst ihm dann Aufgaben geben, die zu erfüllen sind. Und wenn nicht, gibt es Strafen. Nimm Zettel, schreib was drauf und jeder der Gäste zieht so einen Zettel…“ Barbara nickte, der Gedanke gefiel ihr. „Das können ja zu Anfang auch ganz simple Dinge sein. Erst im Laufe der Zeit steigerst du das.“ „Und die Strafe darf dann diejenige vollziehen, die nicht zufrieden war“, meinte Barbara. „Genau.“ „Doch, das könnte klappen. Auf keinen Fall wird es schlimmer.“ „Und wenn du deine „Forderungen“ oder „Wünsche“ mit einem entsprechenden Impuls unterstreichst, wird er sich sehr wohl überlegen, ob er gehorcht oder nicht.“ Sie hatte mich verstanden, und ich nickte.

„Das kann ich ja mal ausprobieren“, meinte die Frau. „Dann sehen wir mal weiter.“ „Eventuell musst du das auch mal mit Hausarrest ausprobieren, wobei es wahrscheinlich nur mit Fesselung funktioniert…“ Barbara nickte. „Tja, das fürchte ich auch.“ Mein Mann hatte stumm zugehört, aß nur seinen Kuchen. Kaffee bekamen wir Frauen immer auf einen Wink nachgeschenkt. Als wir dann mit dem Thema fertig waren, schaltete Barbara auch die Kopfhörer bei ihrem Mann aus. von ihm ließ ich mir noch einmal das Geschlecht unter seinem Rock zeigen. Immer noch glühte es heftig.

„Meinst du, er verträgt noch einen strengeren Käfig?“ fragte ich meine Freundin. Diese ist ja noch recht angenehm und ziemlich groß. Da gibt es doch kleinere.“ Barbara betrachtete ihn und meinte: „Sicherlich. Da er sich inzwischen ja daran gewöhnt hat, könnte man ihn verkleinern. Was meinst du denn dazu.“ Diese Frage war an ihren eigenen Mann gerichtet. „Soll ich mich einmal umschauen und kundig machen?“ Da der Mann ja nicht wirklich reden konnte, erwartete sie auch keine Antwort. „Ich finde es immer wieder klasse, wenn ein Mann seinen Mund halten muss. Wer will denn schon wirklich seine Meinung zu den Dingen hören.“

Ich lachte, weil ich dem nur zustimmen konnte. „Wenn es nicht dumm wäre, müsste man ihnen die Zunge ent-fernen. Leider ist aber das ja ein äußerst nützliches Instrument. Darauf möchte ich jedenfalls nicht verzichten.“ Barbara stimmte zu. Dann grinste sie und meinte: „Du hast ihm doch bestimmt etwas mitgebracht, so nach dem langen Fahrt und dem Kaffee, oder?“ Ich nickte, weil ich ja genau wusste, was sie meinte. „Dann könntest du es ihm ja verabreichen. Dagegen wehren kann er sich ja wirklich nicht.“ Ohne weitere Aufforderung brachte die „Zofe“ einen Krug aus Glas, den er meinem Mann reichte.
295. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.01.16 21:25

Noch ein Stück?



Mit dem in der Hand stand er auf und kam zu mir, kniete sich dort auf den Boden. Auffordernd hielt er mir den Krug hin. Lächelnd stand ich auf, hob den Rock und streifte Strumpfhose sowie Höschen herunter, um mich dann genüsslich in den Krug zu entleeren. Leise zischte es, als es aus mir herausfloss. Und es war eine erstaunliche Menge. Als ich fertig war, leckte mein Mann die letzten Tropfen ab, damit mein Höschen nicht verschmutzte. Nachdenklich hielt er nun den Krug in der Hand. „Wenn du gerne möchtest, nimm dir ruhig einen kräftigen Schluck“, meinte ich zu ihm. „Es ist genügend da.“ Ich lächelte ihn an.

Und tatsächlich, er nahm davon. Dreimal trank er einen großen Schluck, wurde aufmerksam von Barbara beobachtet. „Ist doch ein herrliches Getränk, noch so warm von deiner Frau“, meinte sie lächelnd. „Etwas für richtige Männer und Sklaven.“ Mein Mann nickte und sagte: „Danke, Lady.“ „Oh, keine Ursache. Du weißt ja, du kannst dich jederzeit melden, wenn du Bedarf hast.“ „Und der Rest ist jetzt für meinen Mann?“ fragte Barbara. Ich nickte. Und der kam gleich mit einem Trichter samt kurzem Schlauch, den er unaufgefordert am Knebel mit dem Schlundrohr befestigte.

Als er fertig war, kniete er sich neben seine Lady, hielt ihr den Trichter hin. Barbara, die sich den Krug geben ließ, füllte nun eine Portion ein und sah, wie es in den Hals ihres Mannes floss. Er konnte absolut nichts dagegen tun; es lief gleich bis hinab in seinen Magen. So war der Krug schnell leer, alles im Bauch des Mannes. Leicht gequält schaute mein Mann zu, weil ihn seine Blase sicherlich schon stark quälte. Deswegen nahm ich Barbara nun den Krug ab, hielt ihn meinem Mann hin und meinte: „Mache ihn so voll, wie du kannst.“ Sofort stand er auf und machte sich dann, langsam und mit Mühe, unten frei, ließ dann eine recht große Portion ausfließen. Wir Frauen schauten neugierig zu.

Als er dann leer war, meinte Barbara: „Das füllen wir nun bei der „Zofe“ hinten ein. Dafür ist „sie“ nämlich auch vorbereitet.“ Kaum hatte sich ihr Mann sich nun neben sie auf den Boden platziert, wurde an dem versteckten Darmrohr, welches ein Stopfen verschloss, der Schlauch mit dem Trichter befestigt. Auf diese Weise bekam er nun diese Menge tief eingeflößt, weil es ein recht langes Darmrohr war. die ganze Menge wurde ihm aufgenötigt und anschließend wieder alles verschlossen.

Täuschte ich mich oder hatte die „Zofe“ jetzt ein kleines, sichtbares Bäuchlein? „Mindestens zwei Stunden“, bemerkte meine Freundin noch, als sie den Schlauch entfernte und das Loch verschloss. Das war nur eine zusätzliche Sicherung zu dem Ventil. „Damit kann ich ihm fast immer eine Freude machen“, erklärte sie mir. „So mache, auch strengere, Trainingseinheit hat er bereits genossen. So hatte er es zu einer ziemlichen Menge und Dauer gebracht.

Inzwischen hatten wir das Kaffeetrinken sozusagen beendet. Die beiden Männer räumten gemeinsam ab, versorgten alles in die Spülmaschine, während wir Frauen zuschauten. „Na, da hast du deinen „Liebling“ aber gut im Griff, jedenfalls dabei“, meinte ich. „Na ja, wenn man alles selber machen müsste, bräuchte man als Frau ja nicht zu heiraten“, erklärte Barbara mir lachend. „Ich denke, dafür hat die Natur doch die Männer „erfunden“, oder?“ Nickend stimmte ich ihr zu. „Ist schon eine praktische Einrichtung“, lachte ich. „Außerdem wäre es langweilig ohne sie. Was müssten wir dann alles selber machen…“

Die beiden Männer waren fertig und wir überlegten, ob wir vielleicht noch einen kleinen Spaziergang machen sollten. Damit war ich durchaus einverstanden und so waren wir bald fertig. Barbaras Mann zog dazu sein Zofen-Kleid aus, den Gummi-Ganzanzug behielt er an und darüber kam ein Jogginganzug und sowie eine Jacke. Auch die Kopfhaube durfte er abnehmen. Mein Mann blieb immer noch gefüllt, durfte nur noch einmal zum Pinkeln gehen, was ihn nur geringfügig erleichterte. So waren wir dann draußen, wo es schon langsam dunkel wurde. Aber in der Stadt war genügend Licht.

Sicherlich empfand Barbaras Mann diesen Spaziergang in seinem Gummianzug demütigend, selbst wenn es niemand sah. Aber das sollte schon mal der Anfang seiner anderen Erziehung sein. Weitere Ideen würden sicherlich noch folgen. Arm in Arm bummelten wir Frauen an den Schaufenster entlang, während die Männer hinterher kamen. Aufmerksam blieben wir vor den hübschen Dessous stehen und betrachteten sie. Allerdings waren das leider eher Kleidungsstücke für die jungen Frauen, weniger Korsetts und Mieder, was in unserem Alter eher angebracht war. auch die Männer betrachteten die Auslagen eher neugierig. „Ihr braucht euch keine besondere Mühe zu geben. Wir werden das nicht tragen und Frauen, die das anhaben, werdet ihr wahrschein-lich nicht zu Gesicht bekommen.“

„Trägst du immer noch so gerne Korsetts?“ fragte Barbara mich und ich nickte. „Ja, sehr häufig. Und er auch“, ergänzte ich grinsend. „Heute zum Beispiel trägt er ein Hosen-Korselett, deswegen diese hübsche Figur.“ Barbara grinste. „Unsere Männer…“ „Es ist für ihn eine richtige Strafe, wenn er mal darauf verzichten muss. neulich war er ein paar Tage auf Geschäftsreise und ich hatte ihm verboten, diese Sachen zu tragen. Er meinte, er käme sich dabei so nackt vor.“ Ich grinste die Frau neben mir an. „Mann, manchmal sind unsere Herren aber wirklich kompliziert!“

Langsam gingen wir weiter und standen wenig später vor einem Schuhgeschäft. Tolle Stiefel und hochhackige Schuhe konnten wir dort bewundern. „Wie kann man nur in solchen Dingern laufen“, stöhnte ich leise. „Sieht ja echt geil aus, aber nichts für mich.“ Barbara schüttelte auch den Kopf. „Ich auch nicht. Mir reichen schon zehn Zentimeter.“ In diesem Moment kamen zwei junge Frauen auf solchen hochhackigen Schuhen vorbei. Wie ferngesteuert schauten unsere Männer hinterher. Und auch wir riskierten einen längeren Blick. „Echt scharf“, konnte Barbara sich nicht verkneifen. Ich nickte. „Aber nur, wenn man damit auch wirklich laufen kann. Zu Hause, nur kleine Stücke, das geht. Aber draußen…“

„Aber wenn man eine Domina sein will, muss man doch solche Schuhe tragen“, meinte Barbara nachdenklich. „Fühlst du dich denn als Domina?“ „Na ja, eigentlich schon. Wenigstens zu Hause… nicht draußen.“ „Und du hast auch ein passendes Outfit? Korsett und Strümpfe? Handschuhe und so?“ „Mittlerweile schon, weil es meinem Mann auch so gut gefällt. Er meint, dann fällt es ihm leichter, meinen „Wünschen“ Folge zu leisten.“ Interessant, ob das immer funktionierte? Wäre wert, es mal auszuprobieren. „Zeigst du mir das nachher…?“ Sie nickte.

Unsere Männer waren inzwischen weitergegangen, warteten dann aber auf uns. Besonders mein Mann schaute mich flehend an. Wahrscheinlich konnte er es nun wirklich nicht mehr aushalten. So fragte ich ihn leise: „Na, geht es nicht mehr?“ Er schüttelte etwas hilflos den Kopf. Ich schaute zu Barbara und fragte: „Gibt es hier irgendwo die Möglichkeit…? Er muss jetzt wirklich dringend.“ Sie schaute sich kurz um und überlegte. Dann nickte sie. „Dort, der Asiate… Da sind wir öfter zum Essen.“ Gleich steuerte sie auf das Restaurant zu und trat dann ein.

Freundlich wurde sie begrüßt und man zeigte uns einen Tisch. Wir setzten uns und bekamen die Speisekarte. Erst nachdem wir bestellt hatten, gingen mein Mann und ich zur Toilette. Da wir offensichtlich allein waren, huschten wir beide in die Damentoilette und dort gemeinsam in eine Kabine, die zum Glück recht geräumig war. nun half ich meinem Mann beim Ablegen der Bekleidung und dann auch dem Entfernen des Stopfens. Sehr erleichtert nahm er dann auf dem WC Platz, konnte sich endlich entleeren.

Das dauerte natürlich eine ganze Weile, während ich lächelnd dabei stand. Endlich schien er zufrieden zu sein und säuberte sich. Einigermaßen notdürftig hatte ich den Stopfen gereinigt, den er nun zur Sicherheit wieder eingeführt bekam. Offensichtlich hatte er das auch wohl erwartet, denn es kam keinerlei Protest. Draußen, vor der Kabine, war es ruhig und so beeilten wir uns mit dem Hände waschen. Dann schaute ich auf den kurzen Flur; auch niemand da und mein Mann verließ zuerst den Raum. Ich folgte wenig später. Deutlich konnte ich ihm, bereits wieder am Tisch, die Erleichterung ansehen.

Inzwischen waren unsere Getränke gekommen und Barbara hatte mit dem Chef einige Worte gewechselt. Ganz offensichtlich war ihm die Situation bekannt und er störte sich nicht daran. Ganz im Gegenteil, er schien Gefallen daran zu finden. Schließlich konnte einem wirklich aufmerksamen Beobachter das eine oder andere feststellen. Und so war es auch bei ihm gewesen… und er hatte es hinterfragt. Ziemlich bereitwillig hatte Barbara ihm dann ein paar Dinge verraten. So wusste er zum Beispiel, dass ihr Mann Damenwäsche trug und auch mal was auf den Hintern bekam.

Man kann es kaum längere Zeit verheimlichen, wenn der Popo beim Sitzen brennt. Und so hatte Barbara das mal verraten, was ihrem Mann natürlich peinlich war. aber der wirklich nette Asiate fand es nur in Ordnung. „Wel nicht hölen will, muss fühlen“, so war auch seine Devise. Ganz nebenbei erfuhr Barbara dann auch, dass dieser Grundsatz bei ihm zu Hause Anwendung fand, was sie doch überraschte. „Manche Flau blaucht das“, meinte er lächelnd zu Barbara.

Nach kurzer Zeit kam dann auch bereits unser Essen und wir begannen. Es sah wirklich lecker aus. Selbst unseren Männern schmeckte es, obgleich sie sich gedanklich wahrscheinlich um ganz andere Dinge „kümmerten“. Dabei wurde ganz normal geplaudert; die heißen Themen mieden wir in dieser Zeit. Dazu wäre später noch genügend Gelegenheit. Zwischendurch kam der Chef und fragt, ob alles in Ordnung sei. Wir nickten, es passte wirklich alles. Er blieb dann neben mir stehen und fragte: „Sie Fleundin von Flau?“ Ich nickte. „Sie Ihle Mann ebenso „velwöhnen“?“ „Ja, natürlich. Er liebt es.“ Der Asiate lächelte unergründlich und sagte dann: „Männel blauchen das, weil sonst nicht gut.“

Dem konnte ich ja nur zustimmen und so nickte ich. „Dann ist er immer besonders liebevoll und tut, was ich will.“ Das verstand er und fragte noch leiser: „El ebenso velschlossen?“ Aha, er wusste also auch das von Barba-ras Mann. „Ja, sicher. Ist doch besser für ihn… und mich.“ „Wundelbar.“ Mit diesen Worten ließ er uns allein und ging weg. Barbara und ich lächelten uns an. „Was hast du ihm den noch alles verraten?“ fragte ich sie. Es kam aber keine Antwort von ihr.

Nachdem wir die Teller leergegessen hatten, kam er wieder zum Abräumen. Jetzt sagte er nichts zu dem Thema, sondern brachte uns dann nur einen kleinen Nachtisch. „Auf Kosten des Hauses“, meinte er freundlich. Wir bedankten uns und aßen auch diesen in Ruhe auf. Als wir dann fertig waren und bezahlten, gab es ein ordentliches Trinkgeld. Beim Verabschieden wünschte er uns noch einen schönen Abend und sagte: „Sie Ihle Männel gut behandeln. Sie es verdient.“ Natürlich wussten wir, wie es gemeint war und nickten lächelnd. „Aber sicher, das machen wir gerne.“ Dann standen wir wieder draußen.

Mittlerweile war es richtig dunkel geworden und wir machten uns langsam auf den Heimweg. Mein Mann konnte es jetzt sogar halbwegs entspannt genießen. Arm in Arm schlenderten wir Paare durch die gut erleuchtete Fußgängerzone. Dabei sprach ich meine Freundin noch einmal auf das Thema von vorher an. „Was weiß er denn noch alles von euch?“ Sie lachte. „Och, das ist nicht viel. Klar hat er mitbekommen, dass der Popo meines Liebsten ab und zu nicht zum Sitzen geeignet ist. Kann man ja nicht verheimlichen. Das ergab sich dann eben auch im Gespräch. Na ja, und das er eben diesen netten Käfig trägt bzw. tragen muss. Mehr nicht.“

„Bist du da sicher?“ „Nein, sicher bin ich nicht. Aber verraten habe ich nichts. Allerdings habe ich ihn schon mal unter dem Tisch verschwinden lassen… wenn ich mit Freundinnen da war. Dann „durfte“ er sich ein wenig um unsere Füße kümmern, was er recht gerne tut, nicht wahr?“ Sie schaute ihren Mann an, der dazu nickte. „Schließlich braucht er ja immer mal wieder Übung.“ Dem konnte ich nur zustimmen; Übung macht den Meister. Daran ließ sich wenig ändern. Schließlich ist das wichtig, weil eigentlich erstaunlich viele Frauen das recht gerne mögen.

„Aber nur bei mir darf er dann ab und zu auch oben tätig werden. Bisher ist er mir einfach nicht gehorsam genug, bei solcher Gelegenheit „mehr“ erlaubt zu bekommen. Obgleich er das sicherlich gerne täte, wie man sich vorstellen kann. Angelockt von dem Duft…“ Ich nickte lächelnd, weil es meinem Mann ja auch nicht anders erging. „Vermutlich werde ich das aber demnächst ab und zu machen lassen. Da er ja sicher verschlossen ist und das nur unter Aufsicht passieren wird, denke ich, das nichts passieren kann. Und auch hier kann Training nicht schaden…“

Langsam kamen wir ihrem Haus näher und waren ganz froh, weil es nun doch bedeutend kühler geworden war. dafür hatten wir einfach nicht die passenden Jacken mitgenommen. Dann, drinnen im Wohnzimmer, ließen wir die Männer gleich unsere etwas kühlen Füße verwöhnen und wärmen. Das ist ja auch ein ständiges Thema: Frauen und kalte Füße. Ohne große Überlegung bekam mein Mann Barbaras Füße zum Verwöhnen, meine durfte ihr Mann haben. Eine Weile schauten wir aufmerksam zu, was und wie sie es machten, stellten aber schnell fest, dass es wunderbar und sehr angenehm war.

Nach dem Abstreifen der Schuhe küssten und streichelten sie uns dort. Nach einiger Zeit kamen dann die Lippen und Zunge noch intensiver hinzu. Später erlaubten wir ihnen auch, Strümpfe bzw. Strumpfhose bei mir, abzustreifen, damit sie sich noch um die nackten Füße und Zehen kümmern konnten. Dabei war es uns natürlich völlig egal, wie „frisch“ sie nach einem ganzen Tag waren. Das gehörte eben einfach dazu. Wir Frauen plauder-ten einfach weiter. Barbara meinte dann sogar: „Wenn du Lust hast, er kann es dir auch gern weiter oben machen.“

Lächelnd spreizte sie selber auch gleich ihre Schenkel und ließ meinen Mann einen deutlichen Blick unter den Rock werfen. Es dauerte nicht lange und dann arbeitete er sich an diesen empor, um oben tätig zu werden. Da-bei stieg ihm stieg ihm ihr kräftiger Duft der Frau in die Nase, erregte ihn, obwohl sein Kleiner ja nichts machen konnte. Er quetschte sich unter der Miederwäsche nur noch enger in den Käfig. Da ich meiner Freundin gegenüber saß, konnte ich genau verfolgen, was er dort so trieb. Aus eigener Erfahrung wusste ich ja auch, wie gut er das machte. Dann konzentrierte ich mich mehr auf das, was zwischen meinen Beinen passierte.

Denn Barbaras Mann hatte inzwischen auch hier den Weg gefunden und wurde dort fleißig tätig. Besonders die Innenseiten meiner Schenkel hatte er geküsst und auch zärtlich geleckt. Nun war er oben angekommen und küsste die deutlich sichtbaren, kräftigen Lippen meiner Spalte in dem dünnen Höschen. Heiß spürte ich seinen Atem und die Küsse. Jetzt konzentrierte seine Zunge sich auf die nackte Haut seitlich vom Zwickel, leckte dort und versuchte unter den Stoff zu gelangen, was nicht ganz einfach war. bereits leicht erregt, schaute ich rüber zu Barbara und sah, ihr erging es ebenso. Deswegen stockte auch das Gespräch. Wir konzentrierten uns einfach mehr auf das, was die Männer trieben.

Bei mir hatten seine Finger bereits den Zwickel weggezogen, damit er freien Zugang zur Spalte samt den Lippen hatte. Fest drückte er seinen Mund auf und spaltete mit der Zunge meine Spalte auf, um hier zu lecken und tiefer einzudringen. Dabei berührte er immer wieder vorsichtig und kurz meine längst harte Lusterbse. Und jedes Mal, wenn die Zungenspitze die Erbse traf, zuckte ich zusammen, wie wenn ich einen Stromschlag bekommen würde. Ich konnte einfach nicht anders, ich schloss die Schenkel fest um seinen Kopf, ließ ihn nicht zurückweichen, hielt ihn dort fest. Das störte ihn nicht, solange er noch genügend Lust zum Atmen bekam, die sicherlich mit meinem Duft geschwängert war.

Da ich die Augen geschlossen hatte, konnte ich nicht sehen, wie weit mein Mann bei Barbara war. aber ich nahm an, er hatte sich ähnlich weit vorgearbeitet, denn ich hörte von dort leises Keuchen. So konzentrierte ich mich darauf, was bei mir geschah. Deutlich fühlte ich die flinke Zunge, die meine Nässe ableckte und immer wieder tiefer eindrang. Langsam legte ich meine Hände auf den Kopf zwischen meinen Schenkeln und begann dort zu streicheln. Offenbar feuerte ihn das noch zusätzlich an, denn sein Mund presste sich fester auf mein Geschlecht.

Es war wunderbar erregend. Ich konnte jetzt allerdings nicht entscheiden, wer es besser machte. Aber das war auch völlig egal. Es war einfach toll. Und immer mehr näherte ich mich einem Höhepunkt, der wie immer wie eine Welle auf mich zu rollte… und dann über meinem Kopf zusammenschlug, mit den Atem raubte. Schmatzend, saugend und leckend arbeitete der Mann dort wie besessen. Und ich hielt ihn fest, presste den Kopf fester an mich. Das, was gerade mit mir passierte, war bestimmt ebenso gut wie wenn ein Mann es mit seinem Teil machte. Nur kam die Zunge eben nicht so tief hinein… Langsam hatten sich inzwischen seine kräftigen Hände unter meinen Popo geschoben, drückte mich fest an sich.

Keuchend und japsend lag ich mehr da als das ich saß. Das erleichterte ihm die Aufgabe und außerdem bekam er leichter Luft zum Atmen. Dann, nachdem ich meinen Höhepunkt gehabt hatte, wurde er ruhig. Äußerst zärtlich und sanft leckte seine Zunge weiter an mir, ließ aber die Lusterbse völlig unberührt. Jeder Tropfen, jede Spur der Lust wurde entfernt, was mich mehr und mehr beruhigte und weniger heftig atmen ließ. Fast automatisch hatten meine Schenkel sich geöffnet und seinen Kopf freigegeben. Dann beendete er alles, kniete vor mir und schaute mich von unten her an. Noch bekam ich kein Wort raus. Sein Gesicht war ziemlich rot und zerdrückt.

„Das… das war… wunderbar…“, bedankte ich mich leise bei ihm. Erst jetzt warf ich einen Blick zu Barbara, die offensichtlich noch nicht so weit wie ich war. Denn dort presste mein Mann seinen Kopf immer fester zwischen die gebräunten Schenkel der Frau und ich konnte ihn leise schmatzen hören. Aber lange konnte es bei meiner Freundin auch nicht mehr dauern. Denn das Keuchen wurde mehr und heftiger. Und dann hatte sie ihren Höhepunkt, der kaum anders war als meiner. Der ganze Unterleib samt Schenkel verkrampfte sich, hielt den Kopf mit der Zunge und dem Mund fest an sich gepresst. Die Hände, seitlich vom Körper, öffneten und schlossen sich. Ein leiser, fast klagender Schrei löste sich von ihren Lippen.

Hektisches Atmen begleitete das alles und dann sank sich zusammen. Schnaufend lag sie da und gab sich meinem Mann vollständig hin. Und er behielt seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, um dafür zu sorgen, dass ihr Höhepunkt nur sehr langsam, aber genussvoll, abklang. Das war nämlich etwas, was er wundervoll konnte. dabei waren nur seine Zunge und die Lippen tätig. Der Mund mit den warmen, weichen Lippen legte sich so über das Geschlecht, dass dieses vollständig abgedeckt war, also die Hitze hielt. Und dort leckte die Zunge jede er-reichbare Spur auf. Zum Schluss war kein Tropfen mehr zu sehen, nur das Geschlecht glühte ein einem dunklen Rot – das Zeichen eines befriedigten Frau.

Langsam erholte sich die Frau und beruhigte sich, immer noch seinen Kopf zwischen den geöffneten Schenkeln. Dann gab er das Geschlecht frei und zog sich zurück, um ebenso am Boden zu knien. Trotzdem dauerte es noch eine Weile, bis Barbara wieder in der Realität ankam. Die ganze Zeit betrachtete ich sie, sagte kein Wort. Leise stand ihr Mann auf und holte aus dem Schrank eine bereits geöffnete Flasche Rotwein. Auch Gläser brachte er mit und so hatte jeder von uns kurze Zeit später ein gefülltes Glas vor sich stehen. Eines reichte er seiner Frau. Sie nahm es und trank einen Schluck, der sie sich offensichtlich schneller erholen ließ. Dann setzte sie sich wie-der aufrecht hin und lächelte mich an.

„Zufrieden?“ fragte sie und ich nickte. „Vollkommen. Könnte nicht besser sein. Und du?“ „Ebenso. Er hat er sehr gut drauf.“ Wir schauten die beiden Männer an, die zu unseren Füßen saßen. Irgendwie hatte ich den Eindruck, sie hätten beide noch ein feuchtes Gesicht. Aber das war jetzt auch egal. In aller Ruhe tranken wir unseren Rotwein aus; dann wurde es auch schon Zeit, ins Bett zu gehen. Als ich dann allerdings meine Freundin anschaute, konnte ich deutlich sehen, dass sie schon wieder eine Idee hatte. Sie stand auf und kam nahe zu mir. „Hast du Lust, bei mir zu schlafen?“ fragte sie leise. Da musste ich nicht lange überlegen und nickte. „Und die Männer…?“ „Bekommen das Gästezimmer. Aber mache deinen Mann zuerst fertig. Er soll nackt bei dir erscheinen.“
296. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 31.01.16 12:05

Machen wir doch weiter...
Bei dem Wetter draußen kann man sich doch damit gut beschäftigen...



Also zog ich mit ihm ab und im Gästezimmer konnte er sich ausziehen. Das schien ihn deutlich zu erleichtern, ohne diese beengende Miederwäsche zu sein. Tatsächlich sah man einige rote Druckstellen. So nackt ging er mit mir ins Bad, wo er den Stopfen entfernen und säubern konnte. Ein weiteres Mal verbrachte er längere Zeit auf dem WC; es kam noch einiges raus. Dann schickte ich ihn kurz unter die Dusche. Ich selber hatte mich auch schon zum Teil entkleidet, stand nur in meiner Unterwäsche neben ihm. Als er dann fertig war, auch schon Zähne geputzt hatte, gingen wir zurück. Das schien Barbara auch bemerkt zu haben, denn sie kam zu uns. In der Hand hatte sie ein breites ledernes Halsband mit einer Lederleine dran.

Aber was sie in der anderen Hand hatte, war viel interessanter. Denn das war ebenso ein Lycra-Anzug wie ihr eigener Mann schon getragen hatte. Diesen musste mein Mann nun anziehen und dann bekam er das Halsband um, welches fein säuberlich mit einem Schloss gesichert wurde. Er ließ sich das alles widerspruchlos gefallen. Dann verschwand Barbara, um ihren Mann fertig zu machen, wie sie mir erklärte. Das dauerte länger, da er natürlich seinen Gummianzug ausziehen musste und dann auch duschte. Außerdem hatte er seinen Anzug zu säubern. Dann kam er zu uns, ebenfalls in seinem Lycra-Anzug. Beide hatten allerdings das Geschlecht in seinem Käfig frei gelassen, was reizvoll ausschaute. Um seinen Hals war ebenfalls solch ein Lederhalsband. „Legt euch aufs Bett“, wurde beiden befohlen.

Als das passiert war, ließ Barbara die Position ändern. „Jeder legt seinen Kopf an das verschlossene Geschlecht des andern.“ Sie gehorchten, wagten allerdings nicht, den Kleinen zu berühren. „Dichter!“ Sie taten das, hielten aber immer noch Abstand. „Mann! Stellt euch nicht so blöd an, nehmt ihn in den Mund.“ Mir war so, als würde ich ein leises Stöhnen – aus Protest? – hören; aber sie gehorchten dann doch. Nun hatte jede den anderen ein kleines Stückchen im Mund. „Schickes Bild“, meinte Barbara lächelnd. Jetzt befestigte die Frau die Leine so um die Oberschenkel, dass der Kopf nicht zurück konnte, jeder also den Käfig mit dem Gefangenen im Mund behalten musste. Ein zusätzlicher, breiter Riemen um die Taille der beiden sicherten sie weiter. So konnten sie sich nicht auseinander bewegen.

„Ich wünsche euch eine ruhige, angenehme Nacht. Und: tut euch keinen Zwang an, verwöhnt den anderen ruhig mit dem Mund. Dass er euch etwas in den Mund spritzt, ist wohl kaum anzunehmen.“ Sie legte eine Decke über die Körper, ließ die Köpfe allerdings frei. „Möchte vielleicht noch jemand einen Stopfen in den Popo? Zur Unterhaltung?“ Es kam keine Antwort. Konnten oder wollten sie nicht antworten? „Also für mich ist das ein klares Ja. Na gut, wer so nett fragt, dem kann man die Bitte ja nicht abschlagen.“ Die Frau grinste und holte aus einer Schublade zwei ziemlich dicke und lange Metallstöpsel. So, wie sie aussahen, würden sie elektrische Im-pulse abgeben können. Da an den Popos ein Reißverschluss war, konnte sie beiden sehr schnell die Rosette pfropfen.

Per Fernbedienung schaltete sie beide ein. „Welches Programm soll ich denn wählen?“ „Was gibt es denn zur Auswahl“, fragte ich. „1. Nur dauernde Vibrationen, sehr gleichmäßig. 2. Nur unregelmäßig Impulse. 3. Eine Mischung aus 1 und 2. 4. Vibrationen, die sich steigern und plötzlich abbrechen, aber mit Pausen. 5. Sehr unregelmäßige Vibration von sanft bis ganz heftig.“ Ich grinste meine Freundin an. „Mach doch mal die Nummer 5. Ich finde, sie klingt am Interessantesten.“ Lächelnd drückte sie zweimal die Nummer 5 auf der Tastatur und ich sah sofort die Wirkung. Jeder Popo begann zu zappeln, bewegte sich unruhig, was auch bewirkte, dass der Käfig dem anderen weiter in den Mund gedrückt wurde. „Okay. Dann lassen wir euch bei eurer „anstrengenden Tätigkeit doch besser allein.“ Im Hinausgehen löschte sie noch das Licht.

Wir gingen gemeinsam in ihr Schlafzimmer, wo wir uns dann ganz auszogen. Gegenseitig betrachteten wir uns; natürlich waren wir nicht mehr ganz so attraktiv wie früher. Aber trotzdem, hässlich waren wir beide nicht. Schon immer hatte ich Barbaras große Warzenhöfe mit den kräftigen Nippeln geliebt. Und so trat ich näher und begann daran zu saugen. Sofort stöhnte sie auf und streichelte sanft meinen Kopf. Mit dem Armen umschloss ich die Frau, deren Hände langsam über meinen Rücken zum Popo wanderten, ein Kribbeln hinterließen. Es dauerte nicht lange und sie flüsterte: „Komm mit aufs Bett.“ Dort ließen wir uns fallen und ich machte weiter. Barbara, die sich etwas gedreht hatte, konnte mit ihren Fingern an meine Spalte. Hier begann sie sanft zu streicheln und zu reiben.

Nur ungerne gab ich ihre Nippel frei, aber wenig später lagen wir beide nebeneinander. Jede hatte ihren Kopf zu den Füßen der anderen gelegt, sodass wir nun ohne große Mühe ans Geschlecht konnten. Überdeutlich sah ich glatte Haut dort, keinerlei Haare und die Spalte zwischen den Schenkeln war von vorhin noch kräftig rot. Ich war sicher, bei mir würde es nicht anders aussehen. Bereits von hier konnte ich ihren Duft genießen. Wie oft hatte ich ihn schon genossen… Langsam näherte ich mich dem Lustdreieck der Frau, drückte dann meinen Mund auf die warme Haut. Und wenig später spürte ich bei mir dasselbe. Noch bewegten wir beide nicht unsere Zunge am heißen Geschlecht der Freundin, obgleich schon die ersten Tropfen kamen. Dann begann ich ganz langsam das heiße Fleisch zu berühren.

Und was tat Barbara? Sie gab mein Geschlecht wieder frei! Aber bevor ich nur über einen ernsthaften Protest nachdenken konnte, schob sie mir einen ziemlich dicken, stark geaderten und mit einem dicken Kopf versehenen Gummilümmel sehr schnell sehr tief hinein. Ich war mehr als überrascht und warf meinen Kopf mit lautem Keuchen und nach Luft schnappend zurück. Das war deutlich mehr als mein Mann hatte. Der Lümmel sprengte mich schier auf, was wegen der Nässe dort zum Glück kein Problem war. Innen stieß der Gummilümmel an den Muttermund, brachte mich zum Zusammenzucken. Und schon war er wieder weg. Zitternd lag ich auf dem Bett neben meiner Freundin, die sich nun einen Spaß daraus machte, mich heftig mit diesem Gummifreund zu bearbeiten.

Immer wieder schob sie ihn tief in meine Spalte, machte ein paar kleine stoßende Bewegungen und dann war er wieder weg. Ich hatte das Gefühl, gleich wahnsinnig zu werden, zumal Barbara nun auch noch einen angefeuchteten Daumen in meine Rosette zu drücken. Erneut schnappte ich nach Luft. Längst hatte ich jeglichen Kontakt zu ihrer Spalte verloren. Es war unmöglich, sich auf beides zu konzentrieren. Dann, endlich, ließ sie den Lümmel in mir und bewegte ihn dort ein wenig hin und her. Mit dem einen Daumen in der Rosette und dem anderen auf meiner Lusterbse kam ich jetzt zu einem gewaltigen Höhepunkt. Keuchend und jammernd lag ich da, zuckte und zitterte, spürte die heiße Welle durch meinen Körper toben, konnte fühlen, wie sie sich immer mehr in meinem Unterleib zusammenballte. Längst war ich klatschnass zwischen den Schenkeln und immer noch kam mehr.

Barbara, die sich längst dran gemacht hatte, wenigstens einen Teil aufzulecken, kam kaum hinterher. Nach ein paar Minuten riss sie den Lümmel aus mir heraus und drückte den weit geöffneten Mund auf meine rosarote, pumpende Spalte. Nun schoss ich ihr meinen Liebessaft direkt bis in die Kehle. Die Frau brauchte nichts mehr zu tun. Fest hielt ich ihren Kopf fest zwischen meinen Schenkel eingeklemmt. Nur sehr langsam beruhigte ich mich; mein Herz pumpte heftig. Meine Hände hatten sich fest in die Haare der Frau dort unten verkrallt. Nun begann sie dort unten die noch immer vorhandene Nässe abzulecken, wobei sie es so liebevoll machte, wie das wirklich nur eine Frau kann. Ich war völlig erschöpft. Solch einen Höhepunkt hatte ich schon lange nicht mehr gehabt.

Endlich gab ich meine Freundin frei, die mich anlächelte. Aufrecht saß sie nun auf dem Bett. Dann zeigte sie mir den „wilden“ Verursacher. Er war knallrot und sah eher aus, als wäre er von einem Pferd… Deswegen wohl auch das Format… Erst jetzt spürte ich, dass ich dort unten wohl etwas wund war. Bevor ich auch nur einen Ton sagen konnte, angelte Barbara nach einer Creme und cremte mich dort sorgfältig ein. Dann legte sie sich neben mich und gab mir einen langen, liebevollen Kuss. Unsere Zungen schlängelten um einander und ich schmeckte meinen Saft. Dann meinte ich leise, fast schon ziemlich schläfrig: „ich glaube nicht..., dass ich mich… revanchieren kann…“ „Das brauchst du auch nicht, Liebes, das war ganz allein für dich. Und nun schlaf schön…“ Das brauchte sie nicht zu sagen.

Mir fielen sofort die Augen zu und ich war weg. Barbara schaute mich noch lächelnd an. Sie kannte den roten Wilde ja schon länger und wusste, was er bewirken konnte. Wahrscheinlich war ihr „Entzug“ nicht so groß wie meiner. Sie griff nach der Decke, zog sie zu uns her und kuschelte sich ganz eng an mich, hielt mich sanft umschlungen. So schliefen wir unter der kuscheligen Decke gemeinsam, genossen unsere gegenseitige Wärme und Nähe – wie früher bereits. Und ich träumte, wie mich dieses Teil mehrfach und weiterhin durchbohrte, ausfüllte und stieß, bis ich nicht mehr konnte. Und dann wurde er auch noch ersetzt durch ein lebendiges Teil… Am nächsten Morgen überlegte ich krampfhaft, was denn das Pferd zu bedeuten hatte, welches ich im Traum gesehen hatte…


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stellte ich fest, dass ich weiter unten lag. Zwar immer noch eng an meine Freundin gekuschelt, aber ich hatte wieder ihren Nippel im Mund, an dem ich lutschte und saugte wie ein Baby. Das schien ihr zu gefallen, denn sie rührte sich nicht. Langsam schob ich nun meine Hand weiter nach unten, bis ich über den Bauch zwischen die Schenkel kam. Hier unten war es immer noch heiß und etwas feucht. Bevor ich aber streicheln konnte, hörte ich sie sagen: „Bitte nicht. Ich habe noch von gestern genug.“ Dabei fiel mir auf, dass sich meine Spalte deutlich beruhigt, aber immer noch etwas empfindlich war. Ich schaute sie an und nickte. Ich gab den roten Nippel frei, betrachtete ihn und schon drehte Barbara sich auf den Bauch. Sofort war mir klar, was sie von mir wollte und so tauchte ich unter die Decke. Wenig später war ich an ihrem immer noch erstaunlich festen und runden Popo.

Hier streichelte und küsste ich zärtlich. Sanft spreizte ich diese Backen und begann auch dazwischen zu streicheln. Wenig später konnte die Frau dort meine Lippen spüren, die sich dort entlang küssten. Bald nahm ich meine Zunge zu Hilfe und nun leckte ich die ganze Kerbe auf und ab. Täuschte ich mich oder kam ein leises Stöhnen aus ihrem Mund? Ja, ganz deutlich wurde es, als ich fester leckte und mich dann auf diese kleine Rosette dort konzentrierte. Noch weiter zog ich das feste Fleisch auseinander, um besser zum Ziel zu gelangen. Nun drückte ich meinen Mund genau über dieses mit winzigen Falten versehene Loch und bohrte meine Zunge hinein.

Keuchend drückte Barbara mir ihren Popo entgegen, genoss dieses wilde Spiel am frühen Morgen. Minutenlang beschäftigten wir uns so, wobei ich mich voll auf dieses kleine Loch konzentrierte. Immer wieder versenkte ich meine Zunge dort, leckte und bohrte, ließ meine Freundin mehr und mehr stöhnen. Ihre Spalte, die so ganz in der Nähe lag, ignorierte ich vollkommen. Dann, nach ein paar Minuten, stoppte ich, lag mit dem Bauch auf ihrem Rücken. Dabei ging mir durch den Kopf, was wir früher immer mal angestellt hatten. Zwei Frauen zusammen im Bett musste ja zu solchen Sachen führen. Still und inzwischen auch wieder ruhig lag die Frau jetzt da. Ich drehte mich zu ihr um, schaute ihr ins Gesicht. „Guten Morgen, du geiles Weib; schon am Morgen gleich wieder heiß?“

„Selber guten Morgen. Na ja, ich habe ja noch einiges von gestern nachzuholen“, meinte ich grinsend. „Oh nein, ich glaube, das ertrage ich… noch nicht.“ „Dann eben später…“ Ein Blick zur Uhr zeigte, dass es bereits nach 8 Uhr war. Barbara schob sich aus dem Bett und ging nackt ins Bad. Bald hörte ich die Dusche rauschen. Einen Moment räkelte ich mich noch im Bett, als sie auch schon zurückkam. So trat sie zum Kleiderschrank, um etwas zum Anziehen auszusuchen. Dann hielt sie ein schwarzes Korsett in der Hand, vorne mit roten Schnüren versehen. „Soll ich das anziehen?“ fragte sie mich. Ich lachte. „Wenn du unsere Männer heiß machen willst…“ „Warum nicht“, meinte sie. Und damit zog sie es an. An die breiten Strapse kamen nun noch schwarze Strümpfe, was ungeheuer schick aussah.

Ihr Busen wurde deutlich nach oben gedrückt, lag wunderbar in den festen Cups. Unten blieb alles frei, wurde aber schnell von einem roten Höschen verdeckt. „Ist das dein „Domina-Outfit“?“ fragte ich meine Freundin. Sie nickte. „Mein Mann liebt es, weiß aber auch, dass er dann ganz besonders lieb sein muss.“ Sie lächelte mich an. Ich stand auch auf und huschte ins Bad, war aber selber schnell fertig. Inzwischen hatte Barbara ein weiteres, ebenfalls schwarzes Korsett herausgeholt und hielt es mir hin. „Das müsste dir passen“, meinte sie. Es war ganz schwarz und hatte unten ebenfalls breite Strapse. Mit ihrer Hilfe stieg ich ein und schloss es. Es passte wirklich gut und dazu kamen nun schwarze Strümpfe. Als wir uns nun beide im Spiegel sahen, meinte ich lächelnd: „Engelchen und Teufelchen?“

„Tja, also ich denke, ich bin auch wohl eher ein Teufelchen… wenn man meinem Mann glauben darf.“ Ohne momentan mehr anzuziehen gingen wir ins Gästezimmer zu den Männern. Die beiden hatten sicherlich nicht annähernd so gut geschlafen wie wir beide. Immer noch hatte jeder den Käfig des anderen im Mund; jetzt sogar deutlich tiefer. Ob es ihnen gefallen hatte? „Schau sie dir an. Es sind und bleiben doch kleine Ferkel; am Lümmel eines anderen Mannes zu lutschen“, meinte ich nun zu Barbara. „Ich fürchte, wir werden das noch bestrafen müssen. Der Tag ist ja noch lang.“ Ich nahm ihnen die Decke weg und löste den Riemen um die Taille. Barbara machte sich an den anderen Fesseln zu schaffen und endlich konnten sie aufstehen. Erst einmal reckten und streckten sie sich. Schließlich war die Nacht nicht so bequem gewesen.

„Ich denke, wir lassen ihnen ihren Stopfen noch drin, ist vielleicht nützlich“, meinte meine Freundin. „Wenn ihr pinkeln müsst…“, sagte sie und die beiden verschwanden im Bad. Da es nicht viel war, kamen sie schnell zurück. „Ihr könntet ja mal ein feines Frühstück machen“, kam als nächstes, während die beiden vor uns standen und uns anschauten. Aber zuerst gingen beide schnell auf die Knie und küssten noch die Füße in den Nylonstrümpfen sowie unser Geschlecht hinter dem zarten Gewebe des Höschens. Dann zogen sie gemeinsam ab, waren ja noch im Lycra-Anzug. Lächelnd schauten wir den beiden Männern hinterher. „ist doch immer wieder praktisch, wenn man nicht alles selber machen muss.“ Ich nickte zur Zustimmung. „Und man gewöhnt sich doch sehr schnell daran.“ Dann zogen wir uns weiter an, nahmen beide Hose und Pullover. Wenig später gingen wir auch in die Küche, schauten den beiden zu.
297. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 31.01.16 20:10

Hallo Braveheart ,

danke für die tolle Fortsetzung .
Freue mich sehr auf denn nächsten Teil .....
298. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Blitz am 03.02.16 22:54

Hallo Braveheart,
ich lese deine Geschichte nun seit ca. 3 Wochen und habe direkt auf Seite 1 angefangen. Sie hat mich so begeistert das ich ein paar Worte dazu schreiben muss. Zu meiner Person: 55 J, Verh. und seit ca. einem Jahr KG-träger mit immer kürzeren Pausen. Ich habe natürlich einen ähnlichen Werdegang durch die Modele gemacht wie viele hier und habe heute einen Looker 2 bestellt. Und bin kein DWT , dachte ich.

Was ich so schön fand, das auf den ersten beiden Seiten sich viele Parallelen zu meinen/unseren Leben ziehen ließen. Auch zu den Second Hand Laden habe ich eine besondere Geschichte.

Nun zum Thema DWT.
Vor ca. 4 Wochen bat ich meine Frau (mF) mir eine Servierschürze mit zu bringen. Ich wolle so die Küchenarbeit machen wären Sie Fernseh- schaut.
Hat Sie gemacht und mir hat es Spaß gemacht.
Eine Woche später bekam ich eine SMS:
Wenn ich heute Abend nach Hause komme ist das Abendbrot fertig und du hast nur deine Schürze an.
Und achte drauf das die Schleife richtig sitzt.
Demütig stand ich neben den Tisch nackt bis auf Schürze und KG und es hat mir Spaß gemacht.
Einige Tage später wollte ich mir morgens einen frischen Slip nehmen. Da ich keinen fand und ich zu faul war in den 1.Stock zu gehen um mir einen zu holen habe ich das genommen was da war.
Einen von mF der mir 2 Nr. zu groß ist und nicht besonders schick. Das hat mich irgendwie angemacht. Ich habe einen Schlüpfer, also keinen Slip oder Tanga, von mF an!!!
Ich hab ihr das natürlich erzählt. Und, gefällt dir das? Irgendwie schon.
Letztes WE waren wir zu einen Kurzurlaub in den NL, dort habe ich dann weitere 10 Seiten von deiner Geschichte gelesen, bevor wir losfuhren sollte ich ins Wohnzimmer mich ausziehen und warten. Sie kam mit einen schicken Lachsfarben Schlüpfer, mit Schleifchen und Stickereien und an den Seiten etwas leicht durchsichtig, an.
Den wirst du dieses Wochenende tragen!
Mir war das peinlich und zugleich erregend vor ihr einen von ihren Schlüpfer anzuziehen.
So und gestern habe ich sie gefragt ob sie mit mir welche kaufen geht.
Heute kam eine SMS: wir treffen uns um 16:00 Uhr vor KIKI und kaufen Schlüpfer für dich.
Gott war ich aufgeregt. Ich habe sie auch selber bezahlt weil sie sich mit einer Bekannten unterhalten hat. Mal sehen wie es weiter geht.
Und vielen Dank für deine sehr schöne Geschichte.
Blitz
299. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.02.16 19:59

Hallo Blitz, erst einmal herzlichen Dank für Deine Zeilen, die ich sehr interessant fand. Sicherlich geht es sehr vielen Männern so wie Dir und sie kommen auf die Weise zu Damenwäsche - ist doch auch nicht schlimm. Wenn es beiden gefällt...
Ich kann nur für Dich hoffen, dass deine Frau ebenfalls Gefallen daran findet. Allerdings weiß ich nicht, ob sie unbedingt die Geschichte lesen sollte (?).
Auf jeden Fall geht es jetzt weiter:





Und sie gaben sich richtig Mühe. Der Tisch war schon recht reichhaltig gedeckt, der Kaffee blubberte in der Maschine, Eier kochten und selbst Orangensaft stand bereit. Wir waren zufrieden, ließen es die Männer auch spüren. So nahmen wir Platz und warteten, bis auch der Rest erledigt war. dann konnten sie sich zu uns setzen. Grinsend bemerkten wir, wie sie sich vorsichtig setzten; der Stopfen im Popo machte sich wieder bemerkbar, obwohl Barbara ihn vorhin ausgeschaltet hatte. Das Frühstück selber war recht entspannt und normal; außer, dass die Männer uns nahezu jeden Wunsch von den Augen ablasen und sofort erfüllten. Draußen war es hell, es schien sogar ein klein wenig die Sonne und es war deutlich wärmer als die letzten Tage. So äußerte Barbara dann auch einen „Wunsch“, was die beiden nachher erledigen könnten.

„Da das Wetter noch recht schön ist, werdet ihr gleich die letzten Arbeiten im Garten erledigen. Da ist noch Laub sowie ein paar Pflanzen abzuschneiden und anderes. Dazu tragt ihr beide nur ein Röckchen…“ Als mein Mann heftig zu atmen begann, erklärte Barbara: „Euch kann niemand sehen. Zusätzlich werden zwei Gewichte am Stahlring befestigt. Das wird die Sache vielleicht ein klein wenig beschleunigen.“ Sie stand auf, um zwei Röcke sowie die Gewichte zu holen. Es waren jeweils 250 Gramm, also schon ziemlich heftig. Während wir nun warteten, räumten beide den Tisch noch schnell ab. Dann traten sie vor uns an. So konnte ich sehen, dass der Kleine von Barbaras Mann immer noch ziemlich rot war. schnell befestigte ich jeweils ein Gewicht rechts, das andere links und sicherte es mit dem kleinen Schloss, um unbefugtes Entfernen zu verhindern. Nun wurde der Beutel ziemlich heftig langgezogen und ließ meinen Mann aufstöhnen. „Stell dich nicht so an“, meinte ich freundlich. „Es gibt sicherlich auch noch schwere Gewichte…“ „Ganz genau“, meinte Barbara, die ebenfalls gerade fertig war. die Männer mussten nur noch ihren Rock anziehen, dann konnte es losgehen.

Deutlich konnten wir sie aus dem Fenster beobachten, wie sie mit leicht gespreizten Beinen nach draußen gin-gen. Offensichtlich versuchten sie das Schaukeln zu vermindern, was allerdings nicht ganz gelang. Trotzdem drückte Barbara auf eine Taste ihrer Fernbedienung. Die Wirkung war leicht zu erkennen. Weil ein kräftiger Im-puls vom Stopfen im Popo ausging, zuckten sie zusammen und brachten die Gewichte heftig zum Schaukeln, was das Zerren am Beutel noch verstärkte. Wir mussten lachen. „Was für ein schönes Bild mit diesen beiden „Hampelmännern“, brachte ich nur mühsam hervor. Nun suchten sie die benötigten Geräte und begannen. Mein Mann, im Garten eher ein Neuling, kümmerte sich um das Laub, während sein Kollege hier und da Stängel abschnitt. Da sie sich offenbar gar nicht beeilten, meinte ich nur zu meiner Freundin: „Das geht doch bestimmt auch schneller, oder?“ Sie nickte. „Klar, machen wir.“ Erneut drückte sie diese besondere Taste und beide hopsten umher, vom scharfen Impuls getroffen. Dann wurde das Programm Nummer 4 - Vibrationen, die sich steigern und plötzlich abbrechen, aber mit Pausen – eingeschaltet und brachte beide etwas mehr auf Trab. Ich nickte. „Das gefällt mir schon besser.“ Eine Weile schauten wir noch amüsiert zu, dann gingen wir in Barbaras Büro, wo auch ein PC stand.

Sie schaltete ihn ein und wartete, bis er fertig war. Zuerst zeigte sie mir eine tolle Bildergalerie, auf denen ihr Mann in den unterschiedlichsten Positionen und Details zeigte. Deutlich war zu erkennen, dass meine Freundin nicht gerade zimperlich mit ihm umging, er allerdings auch nur selten wirklich unglücklich aussah. Da gab es Bilder von seinem knallroten oder wunderschön gestreiften Hintern, frisch bearbeitet oder auch nach ein paar Tagen. Auch bei verschiedenen Aktionen hatte sie sich und ihn fotografiert. Anscheinend war sie ebenso einfallsreich wie ich. Auch die Auswahl der Strafinstrumente war deutlich erweitert worden. Dann gab es zahlreiche Bilder, die ihren Mann als „Zofe“ oder sonst in Damenwäsche zeigten. Immer wurde drauf geachtet, dass sein ohnehin erstaunlich weibliches Gesicht – zarte und eher weiche Rundungen, kein kantiges Kinn – nicht durch einen Bart „verunziert“ wurde. Hin und wieder trug er auch einen offensichtlich ausgestopften BH oder Korsett. Dabei blieb sein Kleiner natürlich ständig in seinem Käfig, kam nicht zum Einsatz. Dafür ist ein Mann ja anderweitig ebenso sinnvoll ausgestattet. Und die Anwendung dieser Dinge war ebenfalls mehrfach und vorzüglich dokumentiert. Aufmerksam und sehr interessiert betrachtete ich die Bilder. „Sieht ja echt toll aus“, meinte ich. „Man kann deutlich feststellen, dass du ihn wunderbar und fest im Griff hast.“ Barbara nickte. „Hat auch einige Zeit und Nerven gekostet. Und jetzt ist er meistens ganz damit einverstanden, akzeptiert meistens sogar die Strafe, die ich ihm aufbrumme.“

„Ja, leider kommen wir immer noch nicht ganz ohne aus“, konnte auch ich bestätigen. „Aber es ist gut, wenn er das wenigstens einsieht. Bekommen würde er sie ja ohnehin.“ In der nächsten Galerie waren auch Bilder von ihm bei verschiedenen Einläufen. Dazu erklärte meine Freundin lächelnd: „Das ist allerdings was, was er gar nicht gerne mag. Ist mir aber völlig egal. Er muss das akzeptieren, wenn ich das will. Trotzdem schafft er schon zwei Liter über mehr als zwei Stunden.“ „Na, das ist doch mal was. Ohne entsprechende Übung geht das aber auch nicht.“ „Nein, natürlich nicht. Wir machen das auch ziemlich regelmäßig. Und: ab und zu darf er das bei mir machen. Natürlich nicht solche Mengen. Aber so einen Liter oder so ist schon ganz nett…“ Lächelnd schaute sie mich an. „Willst du nachher vielleicht auch mal…?“ „Wenn du das machst…“ „Klar, an dich lasse ich doch nicht ihn ran…“ Dann würde es sicherlich angenehm, dachte ich mir. Wenn meine Freundin das macht… Schnell stand Barbara auf und schaute aus dem Küchenfenster nach den beiden Männern. Aber die arbeiteten fleißig und ordentlich, es gab keine Beanstandungen. Aber das lag auch wohl an dem kleinen „Muntermacher“ im Popo. Dann kam sie zurück. „Darf er denn ab und zu auch „normalen“ Sex mit dir machen?“ fragte ich sie. „Nein, bisher noch nicht. Dazu ist er noch nicht lange genug in seinem Käfig. Immer wieder probiert er eine kleine Rebellion, was ich natürlich nicht akzeptiere. Deswegen bekommt er auch nur sehr selten eine „Entleerung“; du weißt schon, so von hinten…“ Ich nickte. „Na, wenn er das eben nicht verdient hat… Pech für ihn. Du wirst schon dafür sorgen, dass du selber nicht zu kurz kommst.“ „Da kannst du dir sicher sein“, lachte die Frau laut auf. „Ich bin ja nicht blöd.“

Verschmitzt meint sie dann noch: „Aber ab und zu wird er natürlich auch von mir von hinten „verwöhnt“.“ Sie zeigte einige Fotos. Darauf konnte ich sehen, wie er von hinten mit einem umgeschnallten Teil „bearbeitet“ wurde. „Anfangs fand er das gar nicht gut und er protestierte. Schließlich sei er kein Schwuli.“ Sie lachte über das Wort. „Mühsam habe ich ihm erklärt, dass Männer ja oft auch Frauen so von hinten nehmen würden, wir aber das auch akzeptierten… oder eben gezwungen wurden. Er solle sich nicht so anstellen. Und wenn er das nicht freiwillig akzeptieren würde, müsste ich ihn anschnallen. Aber dann würde es sicherlich weniger angenehm und zärtlich.“ „Und, hat er das akzeptiert?“ Barbara nickte. „Da hat er lieber nachgegeben. Weil ich ihm nämlich etwas kräftigere Lümmel zeigte, und dazu erklärte ich, sie so – ohne entsprechende Schmierung – zu verwenden. Und das könnte dann ja schon sehr „unbequem“ werden…“ Das konnte ich mir nur allzu gut vor-stellen. „In der Regel „darf“ ich zweimal die Woche… nach einer ordentlichen Reinigung…“ „Macht er das auch ab und zu bei dir…?“ Sie nickte. „Sehr gerne sogar… für beide. Und er hat ja auch eine Auswahl, welches er be-nutzen darf; es sei denn, ich schreibe ihm das vor, was ab und zu auch passiert.“

Ich hatte mich neben die Frau am PC gesetzt und betrachtete sie jetzt von der Seite. „Es sieht also ganz so aus, als wäret ihr auf dem „richtigen“, weil gemeinsamen, Weg. Aber das liegt doch sicherlich nicht nur daran, dass dein Mann so wirklich voll und ganz devot ist, oder? Ich meine, du liebst ihn doch und er dich. Da muss doch noch mehr sein. Nur mit Zwang kommt man doch auch nicht weiter. Ich denke, es gibt doch da das eine oder andere, was du ihm erlaubst, quasi als Entgegenkommen.“ Barbara nickte. „Klar, ich liebe ihn sehr und er auch. Aber wie du schon sagst, da muss noch mehr sein. So darf er mich immer wieder sehr ausgiebig verwöhnen wie er sich das wünscht. Das kann, so wie er das nennt, ein „Zungenbad“ sein, bei dem er mich sozusagen von Kopf bis Fuß ableckt.“ Sie grinste, weil sie deutlich sah, wie ich mir das gerade vorstellte. „Hat er solange Ausdauer? Das dauert doch Stunden.“ Meine Freundin nickte. „Ja, wenn er es wirklich komplett machen will. Aber meistens sind es einzelne Partien von mir. Das geht einfacher. Und, was dich sicherlich wundert, er hat tatsächlich großen Gefallen daran gefunden, so wie gestern – als Zofe – gekleidet zu sein. Aber das nur hier zu Hause, und nicht draußen… Leider, denn dann könnte ich ihn richtig als meine „Freundin“ ausgeben. Kommt vielleicht noch…“ „Die passende Figur hätte er ja schon. Wie schaut es denn mit den Bewegungen aus; schließlich bewegt sich ein Mann doch nie so wie eine Frau.“ „Och, das üben wir schon einige Zeit; es wird besser, selbst auf High Heels.“ Das konnte ich mir nun gar nicht vorstellen. Deswegen zeigte sie mir Bilder, sogar ein kurzes Video. verblüfft sah ich, dass er das tatsächlich erstaunlich gut machte.

Plötzlich hörten wir, wie einer der beiden Männer ins Haus kam. Waren sie schon fertig? Leise klopfte es an der Tür. Barbara ließ ihn eintreten; es war ihr Mann. „Wir sind fertig mit dem, was du uns aufgetragen hast. Dürfen wir hereinkommen oder hast du weitere Aufgaben?“ fragte er. Erstaunt stellte ich fest, dass er jetzt wirklich ziemlich devot wirkte. Meinetwegen oder sonst auch? Barbara schien zu überlegen. „Ach ja, da ihr zu zweit seid, schaut doch bitte die Dachrinne nach, ob sie sauber ist. Liegt oft auch viel Laub drinnen.“ Er nickte. „Wird gemacht. Noch was?“ „Nein, ich glaube, das wäre dann alles.“ Der Mann nickte und verschwand wieder. „Erstaunlich“, bemerkte ich nur. Sie nickte. „Dabei hatte ich schon befürchtet, die beiden würden sich zusammen-tun. Weißt ja, einer steckt den anderen an…“ „Wäre ja möglich gewesen“, meinte ich. „Und dann hättest du einen wunderschönen Grund gehabt, eines der Instrumente einzusetzen, stimmt’s?“ Lächelnd nickte sie. „Wurde wohl erfolgreich vereitelt.“ „Brauchst du nicht zu bedauern. Sollte vielleicht so sein, ein Wochenende ohne Strafe.“ Sie schaute zum PC und prüfte ihre Mails. „Hey, da ist eine von meinem Forum, bei dem ich mich beteilige und austausche. Sind lauter Frauen, deren Männer auch einen Käfig tragen. Manche sogar schon mehrere Jahre… ohne Aussicht auf Erlösung. Das ergibt durchaus interessante Aspekte. Wir tauschen uns aus, geben Tipps oder Hilfen, besonders den neuen Mitgliedern. Kannst dich ja auch anmelden, ist ganz spannend. Ich schicke dir mal den Links.“ Sie tippte ein wenig und war schnell fertig. „Und es sind wirklich nur Frauen. Die Männer dazu dürfen nur in einem separaten Teil ihre Meinung äußern… wenn es die Lady erlaubt. Sonst kommen sie an keine anderen Dinge ran.“

„Gibt es dort auch Bilder?“ Barbara nickte. „Klar, jeder kann sie reinstellen und anschauen oder kommentieren. Schließlich will man ja sehen, wie andere Käfige aussehen. Und eventuell gibt es sogar Anregungen.“ Breit grinste sie mich an. „So, nun lass uns mal nach unseren beiden Männern schauen. Die dürften doch fertig sein.“ Sie fuhr den PC runter, schaltete ihn aus. Und kaum traten wir auf den Flur, kamen die beiden auch schon zur Tür rein. Deutlich war ihnen anzusehen, wie geschafft sie waren, was sicherlich von der Arbeit, den beiden Gewichten und dem Stopfen kam, den Barbara nun als erstes ausschaltete. Deutliche Erleichterung war den beiden anzusehen. Neugierig betrachtete ich das, was zwischen ihren leicht gespreizten Beinen baumelte. Dort erkannte ich den leicht blauroten Beutel mit dem breiten Edelstahlring und den Gewichten dran. Ich trat näher zu meinem Mann und griff danach. Er zuckte zusammen. Es fühlte sich kalt an. „War es unangenehm?“ fragte ich, ihn direkt ansehend. „Ja, Lady, sehr unangenehm.“ Nun ließ ich es leicht schaukeln, stieß es immer wieder an. „Und du wärst dankbar, wenn ich es dir abnehmen würde?“ „Ja, das wäre schön.“ Immer wieder verzog er das Gesicht. „Das wäre dann ja gewissermaßen eine Belohnung. Hast du sie überhaupt verdient?“ Krampfhaft schien er zu überlegen. Dann schüttelte er den Kopf. „Nein… ich glaube nicht.“ „Warum also sollte ich dich dann von den Gewichten befreien; nur, weil sie dich stören?“ Barbara verfolgte aufmerksam, was zwischen uns passierte. Ich stieß die Gewichte stärker an, was ihn heftiger stöhnen ließ. „Das… das wäre sicherlich für dich kein ausreichender Grund“, kam es nun ganz leise. Schweißperlen sammelten sich auf seiner Stirn. „D hast du vollkommen Recht, vielleicht sollte ich sie sogar noch erhöhen…?“ Der flehende Blick, den er mir nun zuwarf, war süß. „Aber du könntest mich ja eventuell gnädig stimmen…“ Immer noch baumelte es heftig zwischen seinen Beinen. Aber er wurde hellhörig. „Wie kann ich das machen? Was soll ich für dich tun?“ wollte er gleich wissen. „Was würdest du davon halten, wenn du seinen Lümmel im Käfig noch einmal so richtig ausführlich… in den Mund nimmst?“

Pures Entsetzen machte sich in seinem Gesicht breit und ich konnte hören, wie Barbara grinste. „Nein… bitte nicht… alles andere… aber einen Männer…“ Weiter sprach er es nicht aus. „Tja, dann scheint es dir ja nicht so wichtig zu sein, davon befreit zu werden. Außerdem kann dein Beutel ja nur länger werden.“ Ich hatte beide Gewichte angehoben und ließ sie nun wieder fallen. Sofort jammerte er sehr viel lauter; es musste sich deutlich schmerzhaft auf den Beutelinhalt auswirken. „Würde mir gefallen“, ergänzte ich. „Vielleicht solltest du noch einmal drüber nachdenken.“ Sein Blick wurde noch flehender. Einen Moment später kam dann von ihm: „Ich… ich mache es… wenn du es willst.“ „Nein, dafür ist es jetzt zu spät. Es bleibt so.“ „Bitte Lady, ich tu ja, was du willst. Aber nimm mir bitte die Gewichte ab.“ „Hast du nicht zugehört? Diese Option gilt nicht mehr.“ Er bettelte weiter. „Was muss ich denn tun, damit du sie mir abnimmst?“ Lächelnd schaute ich ihn an, beugte mich vor. „Wie wäre es, wenn du meine liebe Freundin fragen würdest, ob sie dir etwas ganz Spezielles „anvertraut“?“ Natürlich wusste er sofort, was ich meinte. Er schluckte heftig und ihm war klar, noch ein weiteres Angebot würde es nicht geben. Dann nickte er. „Okay, aber nimmt mir bitte die Gewichte ab.“ „Nein, erst wenn du deine Aufgabe erledigt hast.“ Flehend schaute er Barbara an. Dann riss er sich zusammen und fragte: „Gibst du mir bitte, was ich aufnehmen soll?“ Die Frau tat so, als wüsste sie nicht, wovon die Rede war. „Was soll ich dir geben?“ „Das ganz Speziell, was du da tief in dir hast.“ Ihm fiel es schwer, darüber zu reden. „Kannst du dich nicht klar und deutlich ausdrücken? Sag mir, was du willst.“

Ein Stöhnen kam aus seiner Brust, weil ich noch einmal kräftig an die Gewichte gestoßen war. „Gib mir bitte deinen Urin…“ Barbara grinste. „Siehst du, es geht doch. Aber meinst du nicht, dass es nicht in Ordnung ist, wenn du mich da nun austrinken willst?“ „Bitte, sonst werde ich diese Gewichte doch nicht los“, jammerte er. „Also gut. Und wie hättest du es gerne? Aus dem Glas oder direkt da unten…?“ Während mein Mann noch mit sich rang, mischte ich mich ein. „Ich fände es deutlich schöner – und zivilisierter – aus einem Glas zu trinken.“ Meine Freundin nickte. „Das sehe ich auch so. Würdest du bitte ein großes Weinglas holen“, bat sie nun ihren Mann, der ja auch noch seine Gewichte trug. Er gehorchte, wenn auch mühsam, und reichte das Glas seiner Frau. Vor aller Augen streifte sie ihr Höschen runter und hielt das Glas zwischen ihre Schenkel. Wenig später rann hellgelbe Flüssigkeit hinein. Leicht gequält verfolgte mein Mann, wie es sich mehr und mehr füllte. Dann reichte Barbara es ihm. „Sehr zum Wohl!“ Mit der Hand spürte er deutlich die körperwarme Flüssigkeit. Dann, langsam, setzte er es an den Mund. Deutlich war ihm anzusehen, er würde es am liebsten in einem Zug runterkippen. Deswegen meinte ich noch: „Langsam. Du sollst es genießen.“ Endlich nahm er den ersten Mundvoll und schluckte ihn. Ein klein wenig verzog er das Gesicht. „Wenn du noch einmal das Gesicht verziehst, mein Lieber, dann wirst du den Rest des Wochenendes diese Gewichte tragen!“ verwarnte ich ihn. Er nickte und trank weiter. Schluck für Schluck leerte er nun das Glas. „Möchtest du noch Nachschub?“ fragte Barbara dann süffisant. Bevor er antwortete, warf er mir einen Blick zu.

„Klar, möchte er, das war ja nur für das eine Gewicht. Schenk ihm noch mal ein!“ Jetzt hielt mein Mann sogar selber das Glas unter Barbaras Öffnung, worauf sie es gleich wieder füllte. Allerdings schien das dann auch fast der Rest zu sein. Als es dann gefüllt war, nahm er es zurück und murmelte: „Danke Lady.“ Mit vorsichtigen Schlucken trank er es nun wieder leer. Insgesamt konnte es gar nicht so schlimm gewesen sein, weil wir doch erst vor recht kurzer Zeit Kaffee gehabt hatten. Deswegen war es wohl eher warmes, leicht salziges Wasser. Als er dann fertig war, schnaufte er, schaute mich allerdings gleich erschreckt an. War das erlaubt? „Du bist ja doch ein braver Kerl“, meinte ich und wedelte mit den beiden kleinen Schlüsseln. Er kam sofort näher, stellte sich mit gespreizten Beinen bereit. Nachdenklich schaute ich ihn an. „Und du meinst, du hast es jetzt verdient?“ „Bitte, nimm sie ab. Ich halte das nicht mehr aus.“ Ich seufzte. „Also werden wir das in Zukunft wohl noch deutlich mehr üben.“ Mit einer Hand nahm ich das erste Gewicht und öffnete das Schloss, nahm beides ab. Wenig später war auch das zweite Teil entfernt und er atmete auf. „Danke Lady.“ „Aber jetzt schau dir mal deinen Kollegen an, der hat kein Wort gesagt.“ „Kein Kunststück“, lachte Barbara. „Er weiß nämlich ganz genau, was passiert, wenn er es tut. Dann nämlich bekommt sein Popo nämlich eine ordentliche Portion… mit dem Holzpaddel. Hat er bereits zweimal ausprobiert.“ „Also dann würde ich auch den Mund halten“, lachte ich laut auf. „Das wäre mir auch zu gefährlich.“ Aber Barbara nahm ihm nun auch die Gewichte ab, hinterließ ein deutlich erleichtertes Gesicht. Mein Mann schaute zu, sagte aber kein Ton. „Dass du natürlich noch eine Strafe bekommst, ist dir sicherlich klar, oder?“ Ich schaute ihn direkt an, als er langsam mit dem Kopf nickte. „Ja, die habe ich auch wohl verdient.“ „Okay, darüber sprechen wir später noch. Ich denke.“

Inzwischen hatte ihr Mann eine Dose mit Creme geholt; er wusste genau, was jetzt kommen sollte. Mit dieser Creme massierte Barbara nun sehr gründlich und sorgfältig die beiden so malträtierten Geschlechtsteile der Männer ein. Vor Erregung und Genuss stöhnte mein Mann, weil er der erste war. der andere Mann stand grin-send dabei, was mein Mann allerdings nicht sehen konnte. Nur zu genau wusste er, was seien Frau dort tat. Und ich wartete auf eine Reaktion, die sicherlich unweigerlich gleich kommen musste. Und tatsächlich, es dauerte nicht lange. Dann riss mein Mann die Augen auf. „Oh, was ist das denn! Es wird heiß da unten…“ „Kein Wunder, in dieser Creme ist wunderschön viel Ingwer verrührt. Das erzeugt Wärme.“ Und es wurde immer mehr. Nur mit Mühe konnte mein Mann seine Finger davon weglassen.

Barbara hatte sich nun bereits um den eigenen Mann gekümmert, dessen Geschlecht ebenso liebevoll eingecremt und auch ihm sah man an, wie unangenehm das alles war. aber er sagte keinen Ton. „Das wird jetzt die nächsten ein oder zwei Stunden so anhalten; vielleicht sogar noch etwas heißer werden“, erklärte Barbara den beiden. „Aber ihr habt die Hände dort wegzulassen, kapiert!“ Sie nickten, zuckten aber immer wieder. „Wenn das nicht klappt, denkt einfach an den Stopfen im Popo…“ Ich ermahnte meinen Mann so besonders. „Du hast gehört, was Barbara gesagt hat. Also richtig dich danach. Du wirst jetzt erst einmal mit Barbaras Mann für das Mittagessen sorgen.“ Meine Freundin nickte und so zogen beide ab in die Küche.

„Dir ist aber schon klar, wie anstrengend es für deinen sicherlich ziemlich ungeübten Mann war, oder?“ Lächelnd nickte ich. „Klar; Männer sind da ja so empfindlich…“ „Kann ich mir gut vorstellen, deswegen sollten wir das auch nicht übertreiben. Es sollen ja auch keine Schädigungen auftreten; wer weiß, wozu wir sie noch mal brauchen werden.“ „Okay, also wird die Strafe für ihn nachher auch eher sanft ausfallen. Aber das muss er ja noch nicht wissen. Lassen wir ihn ruhig noch etwas schmoren.“ Damit war auch meine Freundin einverstanden. „Wenigstens haben sie ihre Arbeit ordentlich gemacht“, meinte sie und zeigte dann aus dem Fenster. Eigentlich müssten wir sie dafür wenigstens ein bisschen loben und belohnen.“ „Na ja, man kann es aber auch übertreiben. Nur weil sie mal was richtig gemacht hatten…“ Grinsend schaute ich Barbara an. „Aber sicher, machen wir ihnen eine Freude. Woran hast du denn gedacht?“ Nur zu deutlich konnte ich der Frau ansehen, dass ihr bereits was im Kopf umherschwirrte.

„Ich könnte mir vorstellen, sie nach dem Essen hinten ordentlich zu füllen, um dann einen längeren Spaziergang zu machen. Schließlich sollten wir noch das gute Wetter ausnutzen.“ „Hey, das ist eine fabelhafte Idee. Voraus-gesetzt, du hast alles Notwendige da.“ Sie nickte. „Als ich hörte, dass ihr kommen wollt, habe ich extra noch zwei lange Doppel-Ballondarmrohre besorgt… mit einem zusätzlichen Ballon ganz vorne…“ „Prima, das wird ihnen gefallen. Mein Mann kennt das ja bereits. Man sollte sie an den Füßen aufhängen, damit es richtig tief einfließen kann.“ Sie lächelte. „Wer hat hier denn nun wohl die schlimmen Ideen, hey?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ist mir gerade so eingefallen…“ „Na klar. Soll ich dir wohl glauben, oder?“ Statt einer Antwort grinste ich nur.

„Übrigens sehen die beiden in ihrem Rock doch wirklich schick aus“, meinte ich zu meiner Freundin. „Schade, dass wir sie nicht damit auch draußen laufen lassen können.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das geht wirklich nicht. Hier zu Hause ist das okay, aber wir wollen sie nicht bloßstellen, das wäre dann doch zu peinlich.“ „Aber ich denke, wir werden das bei uns auch öfters anwenden; wenn ihm das auch nur annähernd so gut gefällt wie mir“, gab ich zu bedenken. Nun blieb uns noch Zeit, bis das Essen fertig wäre. Deswegen plauderten wir über eher normale Themen. „Wahrscheinlich machen wir demnächst noch ein paar Tage Urlaub“, meinte Barbara. „Aber das ist eher ganz normal. Dazu trägt er natürlich den hübschen Käfig, allerdings keine Damenwäsche. mal sehen, was er davon hält.“

Ich grinste. „Na, das muss er wohl aushalten. Und sonst kann man ja trotzdem „nachhelfen“… Schließlich müssen Männer auch eine gewisse Zeit „normal“ sein. Seine sonstigen „Dienste“ wird er aber sicherlich weiterhin ausüben müssen, oder möchtest du darauf auch verzichten?“ „Nein, ich bin doch nicht blöd. Hey, das sind doch wunderschöne Dinge!“ Lachend protestierte die Frau. „Vielleicht suche ich mir auch einen Lover für die Zeit. Der könnte meinem Mann dann zeigen, wie es „richtig“ geht. Ich denke da an einen Schwarzafrikaner… der ist doch meistens besonders gut bestückt.“ Ich konnte ihr ansehen, dass sie das nicht besonders ernst meinte. Aber toll wäre es sicherlich.

Das ist doch sicherlich der Wunsch vieler Frauen: einmal so richtig mit dem „Monster-Ding“ eines Negers dort zwischen den Beinen Sex zu haben. Ob er überhaupt passt? Na ja, kam wohl leider doch nicht in Frage. Dazu lieben wir unsere Männer viel zu sehr, um solch ein Experiment zu wagen. Aber in Gedanken… Lächelnd schaute ich meine Freundin an. Und beide wussten wir nur zu genau, was gerade in unseren Köpfen ablief. Fast automatisch griffen wir uns zwischen die Schenkel – und lachten. „Ferkel!“ kam dann von Barbara. „Selber!“ lautete meine Antwort. „Wäre aber toll!“ „Ganz bestimmt!“ Wir mussten noch heftiger lachen.
300. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.02.16 20:28

Na Ihr Lieben, Lust auf mehr...?





Es dauerte nicht lange und mein Mann kam zu uns und teilte mit, das Essen sei fertig. Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo der Tisch gedeckt war. es standen sogar Weingläser dort und ein Rotwein war geöffnet. Wir setzten uns und wenig später wurden wir von den beiden Männern bedient. Sie hatten eine Schürze um und mach-ten das sehr gut. Aber darin waren sie ja schon geübt. Während der eine das Essen auf den Tellern servierte, schenkte der andere den Wein ein. Als das geschehen war, durften sie sich auch setzen und wir aßen. Es schmeckte wirklich gut; an Barbaras Mann war wohl tatsächlich ein Koch verloren gegangen. Das hatten wir schon mehrfach festgestellt.

In aller Ruhe aßen wir, plauderten und hatten Spaß. Natürlich lobten wir die beiden auch für ihre gute Arbeit. Dabei erklärten wir ihnen, dass wir nach dem Essen einen Spaziergang machen wollten. Das Wetter sei doch dazu bestens geeignet. Und mein Mann sprach das aus, was wohl beide interessierte. „Müssen wir dabei den Rock…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Liebster, müsst ihr nicht. Eine normale Hose und Jacke ist erlaubt.“ Deutlich erleichtert atmeten beide auf. „Und, wie fühlt sich der Kleine dort unten an?“ Mich interessierte, ob die Creme noch immer wirkte. „Er ist ganz heiß“, kam von ihm. „Ist er heiß oder bist du es?“ fragte ich grinsend. „Nein, er ist heiß. Obwohl…“ Mehr brauchte er gar nicht zu sagen; ich wusste Bescheid.

„Kann man übrigens leicht selber herstellen, diese Creme“, bemerkte Barbara nebenbei. „Ingwerpulver be-kommt man in jedem Asia-Shop. Und die in gute Hautcreme eingerührt... je nach Geschmack…“ Das musste ich mir merken. „Ist deutlich anders als Rheumacreme, die ja sonst auch ein sehr gutes Mittel ist.“ Um einen Mann einfach und direkt zu disziplinieren, ging es mir durch den Kopf. Sollte ich vielleicht auch öfters anwenden… Ist doch so einfach und dennoch wirkungsvoll. Was die Männer allerdings davon hielten, konnte man deutlich an den Gesichter ablesen: nämlich gar nichts.

Dass wir den beiden vor dem Spaziergang noch einen Einlauf verpassen wollten, verrieten wir allerdings nicht. Das sollte die kleine Überraschung werden. Aber noch waren wir beim Essen. Es gab dann noch einen vorzüglichen Nachtisch, bevor wir alle satt waren. Während die Männer noch aufräumten und abspülten, saßen wir dort, tranken den restlichen Wein aus. dann rückten wir mit unserer Überraschung heraus. „Bevor wir jetzt gleich losgehen, bekommt ihr beiden Hübschen noch einen Einlauf.“ Sofort verzogen sie das Gesicht, weil sie gleich wieder Schlimmes befürchteten. „Nein, keine Angst, es gibt nur einen Liter. Aber der bleibt dann natürlich drin.“

Deutliche Erleichterung bei beiden. „Wer will der erste sein?“ Barbara machte sich sogar die Mühe, höflich zu fragen. Mein Mann meldete sich. „Ich, wenn ich darf.“ „Natürlich darfst du, Liebling“, antwortete ich. „Dann lass uns mal anfangen.“ Zu dritt gingen wir nun ins Bad. Leider hatte Barbara keine Vorrichtung, um den Betreffenden hochzuziehen, damit der Einlauf tiefer hineinkäme. Aber das war jetzt auch egal. Aus dem Schrank holte sie einen Irrigator samt Schlauch und das neue Doppel-Ballondarmrohr. Als mein Mann das sah, wurde er etwa blass. Trotzdem legte er brav den Rock ab und kniete sich wie befohlen auf den Boden. Zuerst entfernte ich nun den Metall-Stopfen aus seinem Popo.

Ein klein wenig cremte ich die kleine Rosette zwischen den Backen ein, nachdem der Reißverschluss dort geöffnet war. ganz langsam schob Barbara nun dieses lange Darmrohr hinten hinein. Leises Stöhnen kam aus seinem Mund. Ohne Probleme konnte meine Freundin das flexible Rohr einführen, sodass der eine Ballon kurz vor En-de im Bauch steckte. Nun pumpte sie nacheinander alle drei Ballone auf, bis das Darmrohr festsaß. Trotzdem war es für ihn, wie sich herausstellte, nicht allzu unbequem. Nun wurde der Schlauch vom Irrigator angeschlossen, der mit einem Liter recht warmer Seifenlösung gefüllt war, keine Zusätze enthielt. Kaum war das Ventil geöffnet, floss es recht zügig dem Mann tief in den Bauch.

Wir Frauen schauten nur zu, bis alles verschwunden war. Selbst mein Mann war erstaunt, wie schnell das gegangen war. Das Ventil geschlossen, der Schlauch entfernt und ein zusätzlicher Stopfen sicherte das Darmrohr, und er war fertig. Inzwischen war auch Barbaras Mann gekommen und er war der Nächste. Bei ihm ging es ebenso schnell und dann waren beide Männer hergerichtet. Mal sehen, wann es denn doch unangenehm wurde. Sie zogen sich an und mussten dann auf uns warten, denn meine Freundin hatte noch eine „nette“ Idee, die sie mir, als wir allein waren, im Schlafzimmer erklärte.

„Momentan sind doch diese beiden Metall-Stopfen frei. Was hältst du davon, wenn wir sie jetzt benutzen…? Das macht doch bestimmt Spaß.“ „Aber nur mit dem „zahmen“ Programm“, meinte ich lächelnd. „Natürlich. Ich bin doch nicht blöd.“ Also kniete ich mich aufs Bett, reckte ihr den Popo entgegen und hatte wenig später den Stopfen in der Rosette stecken. Wow, wie fest und dennoch angenehm saß er dort. Dann versorgte ich meine Freundin damit. „Und welches Programm hätte Madame gerne?“ fragte sie grinsend. Da musste ich nicht lange überleben. „Gib mir bitte die 1. Nur dauernde Vibrationen, sehr gleichmäßig.“ „Kannst du haben!“ Und sie betätigte die entsprechende Taste.

Sofort spürte ich dieses angenehme und wunderbare Kribbeln dort zwischen meinen Backen. Sie selber wählte dasselbe. Ich schaute sie an und meinte dann: „Ich glaube, diese Fernbedienung lassen wir lieber hier zu Hause. Sonst kommt wohl möglich jemand auf „dumme“ Idee…“ Barbara grinste. „Okay, einverstanden.“ Damit legte sie die Bedienung weg und wir gingen zu unseren Männern, die schon fertig auf uns warteten. Natürlich verrieten wir ihnen nichts von dem Stopfen. Dann konnten wir losgehen. Draußen schien die Sonne immer noch, aber es war nicht übermäßig warm.

Aber zumindest uns Frauen wurde schon recht bald warm… zwischen den Schenkeln, was ja kein Wunder war. diese Mischung aus Bewegung und Vibration mussten solche Gefühle auslösen, die sich aufs das Geschlecht positiv auswirkten. Wir grinsten uns gegenseitig an. Es war einfach wunderschön; wir mit dem Stopfen und un-sere Männer leicht gefüllt und ebenfalls verschlossen – vorne wie hinten. Was hatten wir doch für ein Glück, solche Männer „erwischt“ zu haben. Arm in Arm bummelten wir beiden Paare die Straße entlang, in Richtung eines kleinen Waldes.

Außer uns war niemand unterwegs, aber in den Gärten, an denen wir vorbeikamen, waren doch einige Leute beschäftigt, die wir natürlich auch freundlich grüßten. Die meisten kannten wir ja auch, wenigstens Barbara und ihr Mann. Wenn die allerdings wüssten, was mit uns vieren los war… Ob sie dann immer noch so nett und freundlich wären? Momentan war uns das ziemlich egal; wir waren zufrieden, das war doch wohl das Wichtigste. Im Wald war es dann noch etwas wärmer, weil geschützt. Bunt leuchtete das Herbstlaub, zum Teil noch an den Bäumen. Laut raschelte es am Boden und wie kleine Kinder spielten unsere Füße damit. Es machte allen riesigen Spaß.

Dann meinte Barbaras Mann, er müsse dringend mal pinkeln. „Na, dann mal los“, meinte sie und forderte uns auf, ihm dabei zuzusehen. Falls ihm das peinlich war, konnten wir das auf keinen Fall erkennen. Ohne große Probleme öffnete er seine Hose, zog sie herunter und legte den kleinen Gefangenen frei. Längst war es nämlich sicherer, wenn er sich dazu hinhockte, so wie wir Frauen es auch taten. Breitbeinig hockte er sich also hin und ließ es fließen. Ein erstaunlich kräftiger Strahl kam heraus, trotz des Käfigs. Es dauerte nicht lange und deutlich erleichtert erhob er sich. Aus der Tasche holte er ein Papiertaschentuch, um sich abzutrocknen. Dann wurde al-les wieder ordentlich verpackt. Alle hatten wir zugeschaut und nun sah ich Barbara grinsen. Wahrscheinlich hatte sie gerade wieder eine ihrer Ideen.

Ohne weitere Worte ging auch sie in die Hocke, schlug den Rock vorne hoch – Röcke sind in solchen Fällen immer sehr praktisch – und zog den Zwickel des Höschens beiseite. Und sofort kam auch aus ihr ein kräftiger Strahl, plätscherte auf den Boden und versickerte. War vielleicht jemand neidisch oder bedauerte, was da gerade passierte? Auf jeden Fall stand die Frau auf, als sie fertig war und präsentierte nun zwischen den Beinen eine nackte und etwas feuchte Spalte. Lächelnd schaute sie die beiden Männer an. Es war vollkommen klar, was sie erwartete. Und so kniete ihr Mann wenig später vor ihr und leckte die letzten Tröpfchen dort sorgfältig ab.

Fest presste er seinen Mund dort auf und zog die Zunge zwischen den Lippen hindurch. Jegliche Spuren waren danach verschwunden. „Danke, Süßer“, kam es dann von der Frau, die ihren Slip wieder hochzog und den Rock fallen ließ. „Es ist doch absolut praktisch, einen Mann dabei zu haben. So kann man immer auf das Papier verzichten… wenigstens beim kleinen Geschäft.“ Lächelnd stimmte ich zu und wenig später hockte ich ebenfalls dort und entleerte mich. Nach dem entsprechenden Vorbild säuberte mein Mann mich danach ebenso gründlich. Auch das war ihm ja nicht fremd. Kaum waren wir fertig, hörten wir ein leises Lachen. Mehr erstaunt als erschreckt schauten wir uns um und sahen einen Mann und eine Frau. Offenbar hatten sie uns bei unserer Tätigkeit beobachtet.

„Ein wunderschönes Bild“, meinte die Frau lächelnd. „Davon kann man ja gar nicht genug bekommen.“ Barbara kannte sie beide nicht, aber dennoch fragte sie freundlich: „Was meinen Sie denn?“ „Entschuldigung, dass wir Sie so überfallen. Aber wir hatten uns dort drüben“ – sie zeigte auf eine kleine Bank auf einer Lichtung – „und wurden förmlich gezwungen, Ihnen zuzuschauen. Wenn Ihnen das peinlich ist…“ Meine Freundin winkte ab. „Nein, machen Sie sich darüber keine Gedanken. Aber was hat Ihnen denn so besonders gefallen?“ „Die beiden Männer…“ Sie lächelte uns Frauen an.

„Wissen Sie, wir beschäftigen uns schon längere Zeit mit diesem doch so wichtigen Thema. Und nun stellen wir fest, es gibt tatsächlich noch andere Frauen…“ „Sie meinen, diese „besonderen Vorrichtungen“ dort unten…?“ Die Frau nickte. Ich schaute sie genauer an und stellte fest, dass sie wohl in unserem Alter sein musste. Außer-dem hatte sie etwa unsere Größe, dunkle, fast schwarze Haare und eine eher kräftige Figur, dennoch gut geformt. Oben ragten ziemlich große Brüste vor, der Hintern auch gut gewölbt. Sie trug lange Stiefel, eine enge Hose und kurze Jacke. Irgendwie wirkte sie ziemlich streng auf mich.

„Wollen Sie damit sagen, Sie bzw. Ihr Mann sind ebenso „ausgerüstet“?“ Ich musste das einfach fragen. Und sie nickte. „Ja, selbstverständlich. Man kann doch den eigenen Mann nicht einfach „so“ herumlaufen lassen.“ Ihr offensichtlicher Protest ließ uns auflachen. „Na, wenn Sie meinen…“ „Aber sicher. Stellen Sie sich das mal vor. All die hübschen Frauen im Büro und auf der Straße. Da müssen ihm ja förmlich unartige Gedanken und Ideen kommen. Und ich, als seine Frau, werde älter und verliere an Schönheit. Wie soll ich denn da konkurrieren? Wie schnell hat dann so einer eine Geliebte… und ich bin fürs Essen zuständig.“ Wunderbar, wie sie sich so „aufregte“ und protestierte. „Da kam mir solch ein „Instrument“ doch sehr entgegen. Aber was rede ich; das wissen Sie selber doch am besten.“ Ihr Mann stand etwas betreten dabei, wagte jedoch nicht, etwas dazu zu sagen.

„Wollen Sie damit andeuten, dass sein Geschlecht auch so in Edelstahl verschlossen ist?“ Sie nickte. „Natürlich, was denn sonst! Haben wir Frauen denn eine andere Möglichkeit?“ Als von uns keine Antwort kam, drehte sie sich zu ihrem Mann um. „Würdest den Damen hier vielleicht zeigen, was ich meine?“ Ich konnte sehen, dass er zu einem Protest ansetzte, es dann aber doch ließ. Langsam öffnete er seinen Gürtel an der Hose und zog sie ein Stück herunter. Was wir dann darunter sahen, überraschte uns doch. Es kam nämlich keine normale Unterhose zum Vorschein, sondern Gummiwäsche. Zur Erklärung sagte seine Lady: „Tja, das schützt ihn vor den kleinen „Missgeschicken“, die Männern ja so leicht passieren.“ Da das Material transparent war, konnten wir ziemlich deutlich seinen Käfig erkennen.

Zwar war auch er aus Edelstahl, aber längst nicht so kurz wie bei unseren Männern. Dennoch umschloss es sein gesamtes Geschlecht sehr fest und eng. Der Beutel füllte den Käfig unten sehr stramm aus – wie lange war er denn wohl schon nicht mehr entleert worden. Vorne und nach unten gebogen war sein Lümmel, ebenfalls eng in den länglichen Käfig aus Stahlstäben gepresst. Dadurch wirkte er auch nicht bequemer. „Lassen Sie sich nicht täuschen. Er ist bestimmt ebenso unangenehm wie die Ihrer Männer. Aber das ist mir natürlich vollkommen egal. Ich muss ja nicht damit leben.“ Sie lachte leise. Ihr Mann stand so, dass unsere beiden ihn auch betrachten konnten. „Heb ihn hoch!“

Erschreckt, weil wohl in Gedanken vertieft, schaute ihr Mann sie an, zog dann vorne die Gummihose ein Stück nach unten, um den Käfig anzuheben. Jetzt war deutlich zu erkennen, dass dort auch etwas eingeführt war, offensichtlich tief in dem Lümmel steckte. Lächelnd sagte seine Lady: „Der Käfig alleine war offenbar nicht genug. Deswegen habe ich noch diesen „wunderbaren“ gebogenen Stab einführen lassen. Allerdings ist er etwas dick, das Pinkeln wird deutlich schwieriger und wahrscheinlich beim Einführen auch unangenehm.“ Sie zuckte mit den Schultern, was wohl hieß: Ist ja nicht mein Problem. „Da er so schön gebogen ist, kann absolut nichts passieren. Aber das geht bei ihren Käfigen offensichtlich auch nicht.“ Wie genau hatte sie denn das beobachten können…

„Würde es Sie vielleicht interessieren, sie aus der Nähe zu betrachten?“ bot ich ihr an. Sie nickte. „Man kann ja nur dazulernen…“ Während ihr Mann nun seinen Käfig wieder verpackte, ließ ich meinen Mann die Hose runterziehen, um seinen Käfig begutachten zu lassen. Kaum war das passiert, nahm sich die Frau Zeit alles genau anzuschauen und auch zu befühlen. „Ist ja ganz schön heiß, der Kleine“, sagte sie grinsend. „Liegt aber sicherlich nicht am Käfig.“ „Nein, dafür hat eine Creme gesorgt.“ Die Frau ließ den Käfig sinken, schaute meinem Mann direkt ins Gesicht. „Wie trägt sich der Käfig?“ wollte sie wissen. Schnell warf er mir einen Blick zu, um dann zu antworten. „Ehrlich gesagt ist er nicht besonders bequem, weil er ihn so zusammendrückt. Ist ja auch kürzer als sein Normalzustand. Aber man gewöhnt sich daran. Also insgesamt ganz okay.“ „Wahr oder gelogen“, murmelte die Frau.

„Ich würde behaupten, eher wahr“, meinte ich. „Richtig massiv zu lügen traut er sich nicht… mehr.“ Die Frau nickte. „Tja, wenn man lange genug so „verwöhnt“ wird, kein Wunder.“ Barbara, die zugeschaut und auch alles gehört hatte, fragte nun: „Haben Sie vielleicht Lust, mit zum Kaffee zu kommen. Dann könnten wir nett und gemütlicher plaudern. Wenn Sie nichts weiter vorhaben…“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Ja, das wäre nett. Man trifft ja nicht so oft Gleichgesinnte. Übrigens mein Name ist Roswitha.“ Wir stellten uns auch vor; die Namen der Männer, fanden wir, taten nichts zur Sache. Dann schlenderten wir den Weg weiter, kehrten in großer Runde zurück zu Barbaras Haus. Dort wurde den Männern gleich befohlen, Kaffee zu machen und den Tisch zu decken, während wir Frauen gleich ins Wohnzimmer gingen. Roswithas Mann kam mit.
301. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 07.02.16 12:46

Oh, braveheart
ich (wir) haben bestimmt immer Lust auf mehr von deiner tollen, geilen Geschichte.
Da haben die 4 ja ein richtig schönes Wochenende und finden beim Spaziergang so nebenbei auch noch ein gleigesinntes Paar.
Auf die Fortsetzung bin ich jetzt schon gespannt.

302. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 07.02.16 22:53

Hallo Braveheart ,

wieder einmal mehr ein klasse Fortsetzung "danke dafür " bin sehr gespannt wie es weiter geht ....
303. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 08.02.16 18:11


Hallo braveheart,

immer wieder freue ich mich, wenn ich eine Deiner Fortsetzungen finde.
Wow, das war wohl ganz schön aufregend, als Sie das Lachen in der Öffentlichkeit war nahmen.
Ich bin mal gespannt, nachde, das Röckchen so gut ankam, künftig noch mehr Damenwäsche dazu kommt.

Danke für Dein tolles schreiben.

Gruß

Sigi
304. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.02.16 14:29

Oh Leute, da kommt noch einiges... Jetzt zum Beispiel:




„Vielleicht sollte ich ein paar Worte zu mir sagen“, meinte Roswitha und wir waren einverstanden. „Also ich bin 52 Jahre alt, mein Mann 54, und verheiratet sind wir bereits über 30 Jahre. Kinder haben wir keine. Den Käfig trägt mein Liebster bereits seit mehr als zehn Jahren… sozusagen freiwillig.“ Als sie mein Grinsen sagt, schaute sie fragend. „Das tut mein Mann auch… behauptet er wenigstens.“ Ihre Reaktion war: „Tatsache ist, dass ich ihn dazu „überredet“ habe.“ Ich nickte. „War bei mir auch so. er hatte sich solch einen Käfig ausgesucht… und ich habe ihn beim Anlegen überrascht. Da blieb ihm keine andere Möglichkeit, als mir den Schlüssel anzuvertrauen…“ Roswitha lachte. „Männer sind doch manchmal echt blöd. Ich hatte das Päckchen, welches er bestellt hatte, leider zuerst bekommen und geöffnet. Und da lag solch ein nettes Teilchen drin… Seitdem trägt er es, allerdings mit einigen Änderungen in den Jahren.“

„Soll das heißen, du bist der dominante Teil in der Ehe?“ „Na ja, so hart würde ich das nicht ausdrücken. Sagen wir mal so, meistens bestimme ich. Und er gehorcht mehr oder weniger gerne. Aber das ist ja eigentlich auch nur sinnvoll; man sieht doch, was dabei herauskommt, wenn man Männer allein agieren lässt…“ Inzwischen kamen die Männer aus der Küche, brachten das Kaffeegeschirr und deckten den Tisch. „Da wir zu Hause sind, könntet ihr eure Oberbekleidung ruhig wieder ausziehen“, meinte Barbara nebenbei. „Ihr seid auch so hübsch genug.“ Die beiden nickten und verschwanden. Als sie wenig später mit Kaffee und auch Kuchen zurückkamen, trugen sie nur ihren Lycra-Anzug, aus dem ja vorne der Käfig heraushing. Roswitha und ihr Mann schauten sie genau an. „Normalerweise tragen beide Damenwäsche… Mieder, Korsetts und eben auch Nylons“, bekamen sie nun noch zu hören.

„Ist ja sehr interessant. Dafür kann ich meinen nicht begeistern, nein, falsch. Das braucht er nicht zu tragen. Ihm ist Gummi viel lieber.“ Zu ihrem Mann meinte sie nun: „Lass es die Damen doch mal sehen, was du Feines drunter hast.“ Langsam erhob er sich und legte dann Pullover, Hemd und Hose ab. Was darunter zum Vorschein kam, ließ uns in leise Bewunderungsrufe ausbrechen. „Wow, ist ja schick! Es steht ihm wunderbar.“ Das Höschen aus transparentem Gummi hatten wir ja schon gesehen. Aber jetzt bekamen wir noch deutlich mehr zu sehen.

Er trug nämlich noch eine Art Body mit kurzen Armen und Beinen, der im Schritt eine Öffnung für den Käfig hatte. Dieser Body lag hauteng an, zeigte einen durchaus sehenswerten Körper. In den kräftigen Brustnippeln er-kannten wir ziemlich dicke Kugelstecker. Befand sich sonst etwas anderes hier? Dann drehte er sich um und ließ uns den Hintern sehen, der ebenfalls wunderbar Gummi bedeckt war, das bis in die Kerbe ging. Ein Gummistopfen, der offensichtlich in der Rosette steckte, sorgte dafür, weil er auch aufzupumpen war, wie wir sehen konnten. So war der Unterleib quasi in doppelter Umhüllung.

Kaffee war eingeschenkt und Kuchen auf Teller verteilt, sodass wir jetzt beides genießen konnten. „Ich liebe es, meinen Mann so zu sehen, wie ihr sicherlich auch.“ Wir nickten. „Leider kommt dabei natürlich der übliche Sex etwas zu kurz. Aber man kann natürlich nicht alles haben. Außerdem ist er – ihre beiden sicherlich auch – längst anderweitig hervorragend trainiert.“ Nur zu genau wussten wir, worauf Roswitha anspielte. Lächelnd nickten wir. „Klar, Finger, Mund und Zunge sind wunderbar geübt und trainiert, was ja fast noch besser ist als solch ein Teil, was bereits nach kurzer Zeit „unbrauchbar“ wird. Dafür gibt es besseres.“

Die Frau lachte. „Wem sagst du das. Stimmt aber völlig. Auch damit kann er gut umgehen…“ Hin und wieder warf ich einen Blick zu den drei Männern, die alles schweigend anhörten. Allerdings sprachen ihre Blicke Bände; natürlich waren sie nicht mit allem einverstanden. Aber was sollten sie denn schon dagegen machen. Es hätte sicherlich nur Nachteile. „Hast du denn auch Vorlieben?“ wollte Barbara nun von Roswitha wissen. „Na klar, wer hat die nicht.“ Sie stand auf und legte zuerst den Pulli und dann die enge Hose herunter. Drunter kam ein roter, enganliegender Gummibody zum Vorschein. „Das trage ich gerne“, meinte sie. Ihre recht großen Brüste drückten durch das Gummi und zeigten steife Nippel, die offenbar einen dicken Ring trugen; sie drückten sich deutlich durch das Material.

Zwischen den Schenkeln war der Body offen und zeigte uns die kräftigen großen Lippen ihres Geschlechtes, in denen auch jeweils zwei Ringe baumelten. Fasziniert schauten wir uns das an. Die Frau kam näher. „Kann man ruhig anfassen“, meinte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und griff danach. Die Ringe erschienen mir recht schwer und nun entdeckte ich noch einen weiteren, der offenbar in der Vorhaut der kräftigen Lusterbse befestigt war. Bevor ich was sagen konnte, meinte Roswitha: Den trage ich extra für meinen Mann; er wollte das gerne… bevor er in den Käfig musste.“ Es war ein echt geiles Bild, was sich uns so bot. „Und ich mag Frauen…“ Das überraschte uns nun doch.

„Allerdings bin ich wirklich nicht lesbisch. Aber die saftige, süße Spalte einer Frau ist doch wirklich etwas Wunderschönes. Daran mit dem Finger zu spielen und anschließend mit der Zunge… Lecker! Darauf möchte ich nicht verzichten. Das „akzeptiert“ sogar mein Mann… wenn er angebunden dabei sein darf. Die meisten Männer wollen das doch gerne sehen und am liebsten mitmachen. Aber das darf er nicht, nur zuschauen. Das stachelte mich immer ganz besonders an… ihn natürlich auch. Ist natürlich völlig sinnlos, weil da ja der nette Käfig ist. Da quetscht sich einer immer mächtig ein.“ Das kam uns natürlich bekannt vor.

„Dafür mag ich aber keine Korsetts, wie ihr sie ja ganz offensichtlich tragt; eure tolle Figur verrät es“, meinte die Frau lächelnd. „Ist mir einfach zu steif. Dann lieber normale Dessous. Ist ja für meinen Mann auch sehr schön.“ Na ja, warum nicht. „Und, was magst du sonst nicht?“ Roswitha warf einen Blick an die Wand, wo an einer Stelle verschiedene Strafinstrumente standen. „Das da. Solche Dinge benutzen wir nicht, war bisher auch nicht nötig. Allerdings mit einer einzigen Ausnahme. Zu Hause haben wir einen breiten schwarzen Ledergürtel… Der wird hin und wieder schon mal „missbraucht“. Der macht Spaß, weil er so schön laut klatscht.“ Wir grinsten. „Klar, dazu gibt es ja sicherlich auch ab und zu Gründe, ihn zu benutzen.“ „Wem sagt ihr das“, seufzte Roswitha. Das klang jetzt aber nicht so, als würde ihr das leidtun.

Kaffee war alle und auch den Kuchen hatten wir restlos verputzt. Mit dieser „netten“ Plauderei war die Zeit viel zu schnell vergangen. Als Roswitha zur Uhr schaute, war sie erstaunt, wie spät es schon war. „Oh, leider müssen wir nach Hause. Wir sind heute Abend nämlich noch eingeladen; treffen uns mit zwei befreundeten Paaren, die ähnliche „Probleme“ mit ihrem Partner bzw. der Partnerin haben. Da sollen wir, nun ja, ein wenig „Schützenhilfe“ leisten. Zum einen ein Mann, ähnlich wie meiner… und eurer.“ Sie grinste und wir wussten natürlich sofort Bescheid. „Und die Frau, denn darum handelt es sich doch wohl bei der anderen Sache?“ „Das ist etwas schwieriger. Es ist die Tochter des Paares, bei dem er auch einen Käfig tragen darf. Die Eltern sind etwas „beunruhigt“, weil die junge Dame einen zweijährigen Aufenthalt im Ausland absolvieren will. Mehr muss ich wohl dazu nicht sagen.“

Inzwischen hatte sie sich wieder angezogen und stand auf. „Über das Problem muss wohl doch länger diskutiert werden. Schließlich wollen die Eltern die Frau schützen, die nicht einmal dagegen abgeneigt ist. Das allein ist ja schon ungewöhnlich. Wie man hört, hat sie sich schon längere Zeit mit diesem Thema beschäftigt.“ Das war natürlich äußerst ungewöhnlich. „Sie könnte sich tatsächlich vorstellen, solch einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ fragte Barbara nach. Roswitha nickt. „Ja, das ist ja das Ungewöhnliche. Allerdings haben wir den Eindruck, ihr ist gar nicht klar, auf was sie sich dabei einlässt.“ Deswegen dieses Gespräch.“ „Na, da wünschen wir euch viel Erfolg“, meinte ich. Roswitha nickte. „Können wir brauchen.“

Gemeinsam gingen wir zur Haustür, wo wir uns verabschiedeten. „Sicherlich trifft man sich mal wieder“, meinte Roswitha lächelnd. „Wenn man so „Verbündete“ in der Nachbarschaft hat, muss man das doch ausnutzen. Hat mich sehr gefreut.“ Das konnten wir bestätigen und dann waren wir wieder alleine. Roswitha ging mit ihrem Mann weg, winkte noch beim Gehen. Barbara musste lachen. „Da geht man Nichtsahnend in den Wald, und was trifft man da? Tja, man sollte mehr über die Nachbarschaft wissen…“ „Wirklich? Na, ich weiß nicht. Wenn die anderen das wüssten…“ „Oh nein, das wäre nicht gut.“

Grinsend standen wir da und unsere Männer erinnerten uns daran, dass sie ja immer noch gefüllt waren. Aber das konnte ja nicht so schlimm sein, weil sie bisher nichts gesagt hatten. Trotzdem gaben wir ihnen jetzt die Erlaubnis, sich zu entleeren. Nacheinander gingen sie aufs WC, während wir uns auch den Stopfen aus dem Popo entfernten. Allerdings hatte Barbara ihn schon ausgeschaltet, nachdem wir nach Hause gekommen waren, obwohl er nicht unangenehm war. Dann kamen auch die Männer wieder, räumten gleich kommentarlos den Tisch ab.

Wir Frauen saßen da und dachten über Roswitha noch ein wenig nach. „Irgendwie schon eine ungewöhnliche Frau“, meinte ich zu meiner Freundin. Sie nickte. „Macht aber einen wirklich netten Eindruck, finde ich. Aber so wirklich haben wir eigentlich nicht erfahren, von ihrem Mann gar nichts.“ „Hättest du gleich mehr verraten?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht.“ Inzwischen kamen unsere beiden Männer zurück. „Habt ihr noch eine Aufgabe für uns?“ „Nein, im Moment nicht. Setzt euch zu uns.“ Als sie dann saßen, wollten wir von ihnen wissen, was sie denn von Roswitha und ihrem Mann hielten. „Ich habe den Eindruck, dass sie nicht ganz so streng ist wie ihr beide“, meinte mein Mann.

„So, wie sie gesagt hat, benutzt sie eigentlich keine Strafinstrumente. Kann ich kaum glauben. Aber ich denke, ihr könnt nicht darauf verzichten; dazu sind wir wohl nicht gehorsam genug.“ Ich musste lächeln. „Nanu, woher diese Selbsterkenntnis? Aber es stimmt, ganz können wir nicht darauf verzichten. Und genau das werden wir gleich einmal testen.“ Barbara war aufgestanden und hatte zwei Schachteln geholt und auf den Tisch gestellt. „Und das werden wir jetzt testen. In der einen Schachtel sind genau 50 Bilder drinnen. Bilder, die einzelne Teile unseres nackten Körpers zeigen. Mund, Lippen, Augen, Busen und auch Geschlecht und Popo. Ihr bekommt die Aufgabe, diejenigen auszusuchen, die von eurer Lady sind. Das bedeutet, für jedes richtige Bild gibt es einen Punkt; also maximal 25.“

Die Männer wurden etwas unruhig. Ihnen erschien es etwas schwierig. „Am Ende gibt es dann eine Belohnung… oder eine Strafe.“ „Und was ist in der anderen Schachtel?“ fragte dann ihr Mann. „Oh, nicht zu vergessen. Darin befinden sich zwei von uns getragene Höschen. Ratet mal, was ihr damit machen sollt…“ Sie brauchten gar nicht zu raten; es war ihnen vollkommen klar. „Das ist quasi die Zusatzaufgabe“, meinte Barbara grinsend. „Und nun los.“ Sie schüttete die 50 Bilder auf den Tisch. Es sah wirklich interessant aus, was sich dort für nette Fotos von uns befanden. Beide Männer starrten das wilde Durcheinander an, bis sie langsam das eine oder andere Bild heraussuchten und scheinbar zuordnen konnten.

Wir Frauen schauten zu und fanden das sehr interessant. Ganz einfach würde es nicht sein, alles richtig zu machen. Da es sicherlich noch einige Zeit dauern würde, verließen wir das Wohnzimmer. „Da hast du dir ja was Nettes ausgedacht“, musste ich lachend meiner Freundin gestehen. Jetzt ist mir auch klar, was du mit den Bildern von mir machen wolltest, die du neulich angefordert hast.“ „Ist doch ein nettes Spielchen, oder? Mal se-hen, wie genau unsere Männer ihre eigene Frau erkennen.“ Ich schaute sie an. „Mal ehrlich, würdest du es schaffen, aus diesem Haufen alle von dir rauszusuchen?“ Grinsend schüttelte sie den Kopf. „Nein sicherlich nicht. Und du auch nicht“, setzte sie hinzu.

„Aber richtig großes Kopfzerbrechen werden ihnen sicherlich zwei ganz besondere Bilder machen.“ „Und wieso? Was hast du gemacht?“ „Es sind zwei Bilder dabei, die weder von dir noch von mir stammen…“ „Sondern…?“ „Ich hab sie aus dem Internet geholt… und zwar von einer milchkaffeebraunen Negerin…“ Ich starrte sie an... und musste lachen. „Du bist ja ein ganz schönes Luder“, meinte ich. „Findest du das schlimm?“ „Nö, eher spannend, vor allem, was dabei rauskommt.“ Immer noch lachend gingen wir in die Küche, um dort schon mal das Abendbrot herzurichten. „Meinst du, sie merken das?“ Einen Moment überlegte ich. Dann sagte ich ganz entschieden: „Nein, ich glaube nicht.“

Barbara inspizierte den Kühlschrank und suchte einige Dinge heraus, die sie auf den Tisch stellte. „Sollen wir vielleicht Rührei machen? Hast du Lust drauf?“ Ich nickte. „Hast du Speck dazu?“ „Klar, ist da.“ Sie holte eine Pfanne und die notwendigen Zutaten her und machte dann erst den Speck heiß, briet ihn recht knusprig, dass mir schon das Wasser im Mund zusammenlief. Dann kamen die verquirlten Eier hinzu und bald duftete es lecker in der Küche. Da wir ansonsten auch fertig waren, ging ich ins Wohnzimmer, um die Männer zu holen. dabei sah ich auf dem Tisch, dass etwa die Hälfte der Bilder sortiert war. Ob richtig oder falsch konnte ich noch nicht so schnell erkennen.

In der Küche sagten die beiden dann, es sei verflixt schwer, alles richtig zuzuordnen. Außerdem bräuchten sie noch mehr Zeit. „Daran soll es nicht liegen“, meinte Barbara. „Ich denke, wir geben euch Zeit, bis etwa 22 Uhr, okay?“ Sie nickten. „Das könnte reichen.“ Jetzt war es gerade erst 19 Uhr. „Wir werden euch dabei auch nicht stören“, ergänzte ich noch. „Nur vielleicht schon mal eine Strafe ausdenken…“ Sie warfen uns nicht gerade freundliche Blicke zu, die wir aber beide ignorierten. „Ihr wisst ja, was kommen kann… wenn ihr schlecht seid. Schließlich habt ihr uns ja jeden Tag vor Augen.“

Nach dem Abendessen zogen die beiden wieder ab, um sich weiter mit den Bildern zu beschäftigen. Wir ließen sie allein, blieben in der Küche. Der Tisch war abgeräumt und Barbara hatte eine Flasche Wein geholt. Mit Geplauder verging die Zeit. Sie erzählte, was sich so die letzte Zeit ereignet hatte. Viel Besonderes war es nicht. Meistens war es problemlos, weil ihr Mann ziemlich brav war, was ja auch kein Wunder war. Verschlossen konnte er nicht viel Blödsinn machen. Klar, immer wieder wurde es versucht, aber brachte kein wirkliches Ergebnis. Hin und wieder musste er sogar seiner Frau zeigen, ob es wirklich nicht ging. Danach war Barbara dann wieder beruhigt.

„Eigentlich brauchen Männer dabei ja hin und wieder ein „Erfolgserlebnis“, aber das konnte ich ihm ja nicht bieten“, meinte sie lächelnd. „Allerdings glaube ich nicht, dass er sich wirklich damit abgefunden hat. Wahrscheinlich sinnt er drauf, sich irgendwann doch heimlich zu befreien, sodass ich es aber nicht bemerke.“ „Oh, das sieht aber schlecht aus“, meinte ich nur. „Jedenfalls wurde mir versichert, dass das nicht möglich wäre. jedenfalls nicht so, dass wir das nicht bemerken. Dafür ist das Material viel zu hart. Und die Schlüssel sind für ihn ja nicht greifbar. Einen trage ich ja ständig bei mir und der andere… na ja, da weiß er nicht, wo ich ihn versteckt habe.“

Barbara nickte. „Ist bei uns genauso. Klar, wenn er wollte, könnte er mir den entreißen. Aber ich denke, das wird er sich nicht trauen. Das dürfte das Ende sein…“ Sie trank von ihrem Wein. „Und wir haben uns doch auch ganz gut dran gewöhnt, oder?“ Nickend stimmte ich zu. „Obwohl ich mir das anfangs nicht vorstellen konnte. Aber da hatte ich ja auch nicht die anderen, wunderbaren Möglichkeiten kennengelernt. Du weißt doch, wie ich mich dagegen gewehrt habe…“ Mehrfach hatten wir bereits früher drüber gesprochen, was ich von solchen „abartigen“ Dingen hielt. Und jetzt? Inzwischen wollte ich darauf nicht mehr verzichten.

Barbara lächelte. „Ja, wir sind doch immer noch recht flexibel und lernfähig. Außerdem sind wir doch inzwischen in einem Alter, in der Sex nicht mehr ganz so die Bedeutung hat wie früher. Obwohl… ganz verzichten möchte ich noch lange nicht.“ Ich nickte. „Ich denke, wichtiger ist doch, dass unsere beiden uns brav gehorchen, egal, wobei. Da war man früher doch mehr individuell.“ Meine Freundin lächelte. „Man wird bequemer…“ „Komm, hör auf mit dem Blödsinn. Nur weil wir nicht mehr so jung und knackig sind? Ich glaube, wir brauchen uns nicht zu verstecken.“ „Nein, aber warum „verpacken“ wir dann unsere „Schönheit“ immer so penibel in Korsetts? Weil wir doch nicht mehr die „Schönheit“ von früher sind.“ „Hey, das war jetzt nicht nett. Ich trage es gerne…“ „Klar, kann man sich einreden“, lachte Barbara.

„Nein, ernsthaft. Ich trage es wirklich gerne, nicht nur, um meine Figur passabel zu präsentieren. Du doch auch…“ Sie nickte. „Aber mal ehrlich. Unsere Figur ginge doch wirklich etwas auseinander, wenn wir das nicht täten, oder?“ „Leider schon. Aber lieber so, als so dünne Stangen, wie die Models auf dem Laufsteg. Da ist ja nichts dran… Jeder Man holt sich blaue Flecken… an den Knochen…“ „Das lass jetzt bloß nicht unsere Männer hören. Die sehen das bestimmt etwas anders.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Süße, die sehen nur das, was die Puppen tragen, weniger die Figur.“ Das wusste ich zumindest von meinem Mann ziemlich genau. Er mochte es auch lieber, wenn an einer Frau „was dran ist“. Darüber hatten wir uns mal unterhalten.

Die Zeit verging dann noch mit weiteren „Frauengesprächen“, bis Barbara meinte, wir sollten doch mal schauen, wie weit die beiden mit der „Bildergalerie“ wären. Ich stellte ihr die Frage, die mich schon längere Zeit beschäftigte. „Wie kannst du denn erkennen, ob es richtig oder falsch ist. Hast du die Bilder markiert?“ Sie schüttelte den Kopf. „Das würde ihnen wahrscheinlich auffallen. Nein, ich habe sie alle ausgelegt und dann fotografiert. Damit kann ich es prüfen.“ „Raffiniert“, meinte ich. Da es bereits kurz vor 22 Uhr war, gingen wir ins Wohnzimmer. Neugierig schauten wir auf den Tisch.

Die Männer hatten sich bestimmt viel Mühe gegeben und die Bilder in zwei Hälften sortiert, Barbara und mich. Bei meinem Mann zählte ich schnell 13 von 24 (sie wussten ja nicht, dass zwei „falsch“ waren) und bei Barbaras Mann waren es immerhin 15; auch nicht viel besser. „War ja wohl nicht so wirklich erfolgreich, oder?“ fragten wir sie. „Nein, ist sehr schwierig.“ „Da kann man mal sehen, wie wenig ihr eure eigene Frau tatsächlich kennt und anschaut…“ Dem konnten sie kaum widersprechen. „Na, dann wollen wir mal sehen, wie viele Richtige ihr habt.“ Barbara nahm zwei Blatt Papier und schaute genau, was stimmte. Das dauerte auch eine Weile, wobei sie allerdings nicht verriet, was falsch war. am Ende hieß es zu meinem Mann: „Tja, das ist nicht wirklich über-zeugend. Denn du hast nur 8 richtig erkannt.“

Verblüfft stand er da, sagte nichts. Dann kam die andere Hälfte dran. Gespannt warteten wir auf das Ergebnis, was auch nicht wirklich besser war. „Und bei dir, mein Lieber, sind es auch nur 9 richtige Bilder. Mann, was ist denn los mit euch. Ich finde das ziemlich traurig. Wahrscheinlich müssen wir das wohl üben, oder wie?“ Beide Männer nickten. „Kommt viel Arbeit auf euch zu. Nun, dann noch den letzten, abschließenden Test.“ Barbara deutete auf die andere Schachtel, die immer noch mit geschlossenem Deckel auf dem Tisch stand. „Der Höschen-Test.“

Sie nahm den Deckel ab und zum Vorschein kamen zwei verschlossene Dosen. Eine davon reichte sie meinem Mann. „Schnupper mal dran.“ Langsam nahm er den Deckel ab und hielt es sich unter die Nase. Eine Weile sog er Luft durch die Nase. „Und, ist es ihr oder mein Höschen…?“ Offenbar wollte er sich noch nicht entscheiden. „Kann ich bitte auch das andere…?“ Barbara nickte und reichte ihm den anderen Behälter. Dort folgte dieselbe Prozedur. Dann die Entscheidung. „Dieses hier ist der Duft meiner Frau“, meinte er und hielt Nummer 1 hin. „Okay, wir werden sehen. Gib nun meinem Mann die beiden Behälter.

Auch hier dauerte es eine Weile, mehrfaches Schnuppern, bis eine Antwort kam. Auch ihm fiel es offensichtlich genauso wenig einfach wie meinem Mann. Dann kam er zu der Meinung, das zweite Höschen gehöre seiner Frau. Lächelnd schaute Barbara mich an. Ich wusste auch nicht, welches wem gehört. Langsam und in aller Ruhe verschloss sie beide Behälter, stellte sie auf den Tisch. „Das ist aber jetzt wirklich peinlich für euch beiden. Denn es ist beides…falsch. Meine Güte, wie oft habt ihr eure Nase da unten reingesteckt. Und jetzt könnt ihr sie nicht erkennen.“ Betreten schwiegen die Männer, starrten mehr auf den Boden als sonst wohin. „Das bedeutet ja wohl: üben – üben – üben.“ Ich grinste, was aber nur meine Freundin sehen konnte.
305. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.02.16 20:24

Na, mehr...?





„Am besten geht ihr jetzt zu Bett, dann könnt ich nochmals drüber nachdenken. Und morgen Früh wiederholen wir das „Spiel“ mit den Bildern.“ Ihr Mann stellte dann die Frage, die sie wohl beide bewegte. „Und es gibt jetzt keine Strafe?“ Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, da könnt ihr froh sein. Allerdings auch keine Belohnung…“ Deutliche Erleichterung bei den beiden. „Ab ins Bad und in zehn Minuten im Gästezimmer“, hieß es jetzt. Wie begossene Pudel zogen sie ab. Lächelnd stand die Frau mir gegenüber. „Ist ja peinlich“, bemerkte sie nun. „Ja, hatte ich auch anders erwartet. Was sollen wir nur mit ihnen machen?“ Auf diese Frage wollte sie gar keine Antwort.

Langsam gingen wir schon ins Gästezimmer, wo die beiden wieder schlafen würden – ohne uns. Dort holte meine Freundin zwei Ledergurte aus der Schublade. Wenig später kamen die beiden Männer. „Ausziehen.“ Da sie nicht mehr viel trugen, war das schnell erledigt, weil der Lycra-Anzug bleiben sollte. Dann legten wir ihnen den Gurt um die Taille, verschlossen ihnen und befestigten dann die Handgelenke an den Manschetten, die seitlich angebracht waren. Etwas mühsam ging es dann ins Bett, so schlafen sollten. Als sie dort lagen, setzten wir ihnen eine Schlafbrille auf, sodass sie nicht sehen konnten. Leise wechselten wir die Plätze und nahmen auf dem Gesicht eines der Männer Platz: Barbara bei meinem Mann, ich bei ihrem.

Ohne weitere Aufforderung wurden sie hier tätig, küssten uns dort unten und ließen auch eine Zeitlang ihre Zunge dort tätig sein. Als wir Frauen einigermaßen feucht waren, zogen wir diese nasse Spalte über die Nase, sodass dort etwas haften blieb und sie den Duft genießen konnten. Dann stiegen wir ab, deckten sie schön zu und wünschten ihnen eine angenehme Nacht. Arm in Arm verließen wir das Gästezimmer. „So, jetzt werden sie wohl längere Zeit grübeln, wer auf ihrem Gesicht gesessen hat, wessen Duft sie dort genießen konnten.“ „Aber vermutlich finden sie keine Lösung“, meinte ich lächelnd. „Genau, weil wir ja „so gemein“ sind…“

Wir machten uns dann auch im Bad fertig, lagen wenig später ebenso im Bett. Allerdings fand heute außer einem ausgiebigem Schmusen und Streicheln deutlich weniger statt als gestern. Obgleich wir beide etwas erregt waren von dem, was unsere Männer gerade gemacht hatten, wollten wir heute weniger. Zwar streichelte ich meine Freundin dort, aber nur außen. Und sie nuckelte etwas an meinen Nippeln. Später kuschelten wir uns in Löffelchen-Stellung eng aneinander und waren dann bald eingeschlafen. In dieser Nacht träumte ich nicht so angenehmes.


Am nächsten Morgen machten wir beiden Frauen da weiter, wo wir am Vorabend aufgehört hatten. Allerdings nahm ich jetzt wieder Barbaras Nippel in den Mund und lutschte beide ziemlich rot. Schon bald hörte ich sie keuchen; es gefiel ihr. Mit meinen Händen arbeitete ich mich an ihrem Rücken nach unten bis zum Popo, den sich liebevoll streichelte. Irgendwann drehte die Frau sich auf den Bauch und bot mir den Hintern an. Grinsend setzte ich mich auf die ausgestreckten Beine und begann dann mit den Händen diese Rundungen klatschend zu bearbeiten. Mit Vergnügen trafen sie das Fleisch.

„Hey, was soll das denn!“ meinte meine Freundin lachend. „Na, das hast du doch bestimmt verdient“, meinte ich und machte weiter. Langsam rötete sich die Haut. „Und wofür?“ „Weiß nicht, sag du es mir“, antwortete ich. „Keine Ahnung; habe ich bestimmt nicht verdient.“ Mit Genuss machte ich weiter. „Oh doch, ganz bestimmt. Wer solche schmutzigen Gedanken hat…“ Lachend drehte sich die Frau sich unter mir, machte mir meine „Arbeit“ immer schwerer. „Also gut, hören wir auf.“ Sofort lag Barbara still und ich beugte mich runter, gab der geröteten Haut zärtliche Küsse. Das schien ihr besser zu gefallen, denn ein leises Schnurren war nun zu hören. Offensichtlich gefiel ihr das besser, was mich ja nicht wunderte. Mit den Händen zog ich nun die Backen auseinander, um auch dazwischen zu gelangen. Nun begann ich auch hier zu küssen und wenig später auch zu lecken.

Fast sofort drückte die frau mir ihren Popo mehr entgegen, wölbte ihn hoch. So konnte ich auch weiter nach unten, in Richtung Spalte, mit der Zunge tätig werden. Aus dem Schnurren wurde ein tiefes Brummen, das noch mehr wurde, als ich fester leckte. Die ganze Länge bearbeitete ich auf und ab. Dabei umklammerte ich den Unterleib meiner Freundin, die es hörbar genoss. „Mach… es… mir“, kam dann leise aus dem Mund, der sich aufs Kopfkissen drückte. Dieser Aufforderung, verbunden mit dem immer fester an meinen Mund gedrückten Popo, konnte ich nicht widerstehen. Und so bemühte ich mich stärker um intensiven Kontakt. Da sich die Spalte mit den weichen Lippen mehr und mehr öffnete, konnte meine Zunge tiefer eindringen. Längst war es dort feucht, nein, sogar richtig nass.

Ich bemühte mich, alles zu beseitigen, was aber sinnlos war. Die Frau produzierte immer mehr. Fast konnte ich sie trinken. Als meine Zunge dann erneut einen kleinen Abstecher zur Rosette machte, krampfte diese sich zusammen, wie wenn sie sie abweisen wollte. Also ging ich zurück zur Spalte und machte dort weiter. Fest legte ich meine Lippen darüber, saugte so gut es ging, während ich die Zunge versenkte. Immer wieder, wenn auch nur ganz kurz, berührte ich die freigelegte Lusterbse, schob die Zungenspitze unter die Vorhaut dort. In meinem Unterleib herrschte auch längst Aufruhr. Wie gerne hätte ich dort jetzt auch etwas gespürt, wobei mir völlig egal wäre, was er wäre.

Aber Barbara lag dazu zu ungünstig und meine Hände waren ja anderweitig beschäftigt. Also musste ich - wenigstens momentan – unbefriedigt bleiben. Erst einmal kümmerte ich mich jetzt um Barbara, die unaufhaltsam auf einen Höhepunkt zusteuerte. Und ich tat alles, um ihn zu verstärken. Dann war es soweit. Die Frau unter mir zuckte und verkrampfte sich, tiefes Stöhnen entrang sich der Brust und aus der Spalte unter meinem Mund quoll heißer Liebessaft. Und ich trank ihn, so viel war es. Welch ein Genuss… für beide. Dann, nur sehr langsam beruhigte sie sich wieder, während ich sie säuberte. Barbara ließ es zu, um dann zusammenzusacken. Bald lag sie wieder bäuchlings auf dem Bett.

Ich hatte mich von ihr gelöst, legte mich neben sie. Mit noch vor Lust verschleierten Augen schaute sie mich an, kam näher und küsste mich auf den feuchten Mund. Fast lüstern leckte die Zunge alles ab, dann grinste sie und meinte: „Ich schmecke ganz schön lecker…“ „Kann ich nur bestätigen“, lächelte sie an. „Hätte gerne noch mehr…“ „Tja, da kommst du wohl etwas zu spät; da war nämlich schon ein kleines Kätzchen und hat alles abgeschleckt…“ „Schade, vielleicht beim nächsten Mal.“ Sie drehte sich auf den Rücken, schielte zur Uhr. „Wird wohl Zeit, aufzustehen.“ Ich nickte. „Leider…“ Wir schoben uns aus dem Bett und gingen, immer noch völlig nackt, zu den Männern im Gästezimmer.

Natürlich waren sie bereits wach, konnten aber nichts sehen oder gar aufstehen. „Guten Morgen“, wünschten wir den beiden, was sie erwiderten. „Na, habt ihr rausgefunden, wer gestern wen hatte?“ Barbara war neben ihren Mann getreten und angelte unter der Decke nach seinem kleinen im Käfig. „Ich… ich glaube, das warst nicht du…“, meinte er dann. „Tja, Pech, mein Lieber. Das war ich… und du kannst mich immer noch nicht erkennen?“ Statt einer Antwort zuckte er stöhnend zusammen, weil Barbara seinen Beutel schmerzhaft zusammengedrückt hatte. Jetzt war meinem Mann natürlich klar, wer ihn „beglückt“ hatte. Deswegen wollte ich trotzdem wissen: „Hast du es erkannt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein.“ „Na, wenigstens ehrlich.“

Wir lösten die Manschetten an den Handgelenken und sie konnten beide aufstehen. Nun kam auch der Gürtel ab. „Ab ins Bad!“ Sehr schnell verschwanden sie, ein Bedürfnis war wohl der Antrieb. Lächelnd schauten wir Frauen den beiden hinterher und gingen zurück, um uns anzuziehen. Dabei hörten wir, wie beide ohne weitere Aufforderung in die Küche gingen; sicherlich, um das Frühstück zu machen. „Bin gespannt, ob sie nachher mit den Bildern besser sind“, meinte ich zu Barbara. „Glaub ich nicht. Wäre doch ein Wunder.“ Sie war dabei, ein Hosen-Korselett anzuziehen, welches sie ziemlich eng verpackte. Im Schritt war natürlich ein Reißverschluss. Ihr Busen war wunderbar in den vollständigen Cups eingeschlossen. Dazu trug sie wenig später noch eine weiße Strumpfhose, Jeans und Pullover.

Ich hatte mich ebenfalls für mein mitgebrachtes Hosen-Korselett entschieden. Das war eines der Teile, die ich besonders gerne mochte, ebenso wie mein Mann. Ob er davon viel zu sehen bekommen würde, erschien mir fraglich. Innerlich lächelnd zog ich eine hellgraue Strumpfhose an. Alles verschwand dann unter meine Hose und dem dünnen Pulli. Nachdem wir beide fertig waren, gingen wir in die Küche, wo unsere Männer bereits fast fertig mit dem Herrichten des Frühstücks waren. Sie gaben sich auch weiterhin viel Mühe, um uns gnädig zu stimmen, wie wir feststellten. Ich schaute meinen Mann an und meinte: „Ihr habt wohl beide keine Lust auf eine kleine Tracht auf den Hintern, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein danke, Lady. Wenn es sich vermeiden lässt…“

„Wir werden sehen, was dabei rauskommt“, meinte Barbara und setzte sich. Dann schaute sie mich an und meinte: „Jetzt haben wir doch tatsächlich vergessen, dass die Männer ja noch gar nicht ihre morgendliche Aufgabe erledigt haben. Na ja, denn eben nicht. Vielleicht später mal…“ Sie ließ sich Kaffee einschenken und einen Toast reichen. Immer noch standen die beiden abwartend bereit. „Ich denke, ihr dürft euch auch setzen“, meinte ich zu ihnen. Schnell saßen sie und begannen ebenfalls mit ihrem Frühstück. Allerdings blieb es ziemlich ruhig, weil sich nur die Damen unterhielten; die Männer waren eher stumm. „Was machen wir denn heute? Übrigens, wann wollt ihr wider fahren?“ fragte Barbara mich. „Ich denke, dass wir spätestens gegen 16 Uhr weg sollten. Oder was meinst du?“ Ich schaute meinen Mann an.

Er nickte. „Ja, denke ich auch, sonst ist wahrscheinlich zu viel Verkehr.“ „Okay, dann haben wir ja noch etwas Zeit. Da die Männer sicherlich gerne das Mittagessen machen wollen“ – beide nickten sofort – „können wir uns ja mit anderen Dingen beschäftigen. Ich zeige dir ein paar Dinge, die du sicherlich noch nicht kennst… wenn du willst.“ Das klang interessant, deswegen nickte ich. „Prima, können wir machen.“ In Ruhe beendeten wir das Frühstück, ließen uns dabei auch weiterhin von unseren Männern bedienen. Als sie dann den Tisch abräumten und wir unseren restlichen Kaffee genossen, meinte ich zu meiner Freundin: „Wie wäre es denn, wenn die bei-den jetzt ihrer Aufgabe nachkommen würden…? Mir würde es gefallen.“ Sie nickte mir zu. „Gute Idee. Und wo…?“

„Na, hier in der Küche ist es wahrscheinlich zu unbequem. Ich denke, im Wohnzimmer geht es besser.“ „Okay, machen wir es da.“ Sie stand auf, nahm ihren Becher mit dem restlichen Kaffee und ging ins Wohnzimmer. Wirr anderen folgten ihr. Dor nahmen wir bequem im Sessel Platz und spreizten genussvoll die Schenkel. Eine weite-re Aufforderung brauchten unsere beiden nicht. Barbara grinste mich plötzlich an und meinte: „Hast du Lust, zu tauschen…?“ „Das klingt gut. Bin einverstanden.“ Die Männer, die sich eigentlich schon zu ihrer Lady gekniet hatten, tauschten also nun die Plätze und machten sich bereit. Wir Frauen hatten unsere Beine angezogen und boten nun den notwendigen Zugang. Nach einem fragenden Blick zu uns, öffneten beide den Reißverschluss im Schritt, wodurch sie ans Ziel gelangen konnten.

Anfangs plauderten wir Frauen, während die Männer sich dort unten zu schaffen machten. Alles wurde sehr ordentlich und sorgfältig geküsst, bevor dann auch die Zunge zum Einsatz kam. Es war schon längere Zeit her, dass Barbaras Mann mich dort so richtig ausführlich verwöhnt hatte. Er machte es anders als mein Mann, wobei ich nicht sagen konnte, wer es besser machte. Es ist einfach immer wieder ein wunderbares Gefühl, dort von einer warmen, weichen Männerzunge verwöhnt zu werden; so ganz anders, als wenn eine Frau das macht. Genussvoll leckte sie erst außen die Haut ab, ging von der Kerbe zwischen den Popobacken – soweit sie zugänglich war – bis rauf zum glatten Hügel oberhalb der Spalte. Langsam, immer wieder rauf und runter. Mann, er wusste genau, wie man eine Frau heiß macht! Automatisch gingen meine Schenkel noch weiter auseinander, boten mehr Platz, den er gleich nutzte.

Ein kleines Stück rutschte ich noch tiefer, sodass ich ihm nun auch meine kleine Rosette anbieten konnte. Und sofort begann er dort zu lecken, indem er meine Schenkel anhob. Wow, wie geschickt war er doch! Kaum hatte er dort begonnen, bohrte sich die Zunge auch schon durch den Muskel, den ich ziemlich entspannt hatte. Wie ein kleiner nasser Finger bearbeitete er mich dort, um dann wieder die ganze Länge auf und ab zu fahren. War er geschickter als mein Mann? Nein, er machte das nur anders. Dann, endlich, kümmerte er sich ausschließlich um meine Spalte, die schon ziemlich feucht war… und das nicht von seiner Zunge. Ganz zärtlich zogen seine Finger die großen Lippen auseinander, begannen nun die inneren Lippen intensiver zu verwöhnen. Wirklich je-den Winkel durchforschte er, leckte hier, züngelte da und umrundete die Lusterbse. Ich zuckte zusammen, als die Zungenspitze sie berührte. Längst war sie aus ihrem Versteck gekommen.

Obwohl meine kleinen Lippen freiwillig auseinandergegangen waren, genügte es dem Mann nicht. Deswegen zogen die Finger weiter, bis meine Spalte offen war. Dann legte er den geöffneten Mund drüber und schob sei-ne lange Zunge hinein. Mann, war die lang! Und sie wühlte, rührte, züngelte dort wie verrückt. Längst hatte ich die Augengeschlossen, gab mich dem Gefühl vollständig hin. Mit keinem Blick kümmerte ich mich um meine Freundin, die von meinem Mann sicherlich ebenso gut verwöhnt wurde. Ich konnte es an den Geräuschen hören, die mich noch heißer machten. Immer noch stieß der Mann seine Zunge in mich, rein, raus, rein, raus… unermüdlich. Und so dauerte es nicht lange und mir wurde noch heißer. Die Welle rollte heran…

Irgendwo tief im Bauch begann sie, arbeitete sich mehr und mehr hoch und brandete dann in meinem Ge-schlecht. Für meinen Geschmack kam ich dann viel zu schnell… und zu früh. Aber es war nicht zu stoppen. Keuchend hielt ich den Kopf dort unten fest, schlang meine Schenkel um seinen Nacken. Nun konnte er nicht mehr ausweichen, was er wohl ohnehin nicht versuchte. Längst hatten sich seine Hände seitlich an meinem Popo vorbei gearbeitet und hielt mich am Rücken fest. Trotz meines Keuchens konnte ich das leise Schmatzen seiner Zunge hören. Immer noch war er fleißig beschäftigt, während die Woge in mir auslief und ich langsam anfing, mich zu beruhigen, wobei der Mann mich unterstützte. Ich hasse es, nach einem Höhepunkt einfach so liegengelassen zu werden. Und das schien er zu wissen, denn seine Zunge streichelte ganz sanft weiter. Aber die wirk-lich empfindlichen Stellen sparte er aus.

Ich weiß nicht, wann ich ihn freigab; es passierte einfach so. als ich dann zur Seite schaute, konnte ich das strahlende Gesicht meiner Freundin sehen. Sie lächelte mich wortlos an. Ganz offensichtlich war es meinem Mann ebenso geglückt, ihr den großen Genuss zu verschaffen. Beide Männer hatten sich zwischen unseren Schenkeln zurückgezogen, hockten am Boden und warteten. Beide hatten etwas rote Gesichter, aber sie sahen sehr zufrieden aus. „Zufrieden?“ fragte ich meine Freundin. Sie nickte, immer noch wortlos. „Ich auch…“ Dann stand einer der beiden auf und holte aus dem Bad einen feuchten, warmen Waschlappen und ein Handtuch. Damit beseitigte er die letzten Spuren zwischen unseren Schenkel, trocknete ab und sein Kollege schloss das Korsett dort unten. Langsam setzten wir uns wieder richtig in, allerdings immer noch erschöpft. „Ihr habt doch noch eine Aufgabe zu erledigen“, meinte Barbara und zeigte auf den Tisch, wo noch immer die Bilder zum Sortieren lagen. Die beiden nickten und begannen erneut.

Ich hatte mir vorhin schon einmal kurz diese Sammlung angeschaut und festgestellt, dass es wirklich nicht ganz einfach war. Dort sah man zum Beispiel nur ein Auge, den Bauchnabel, eine Brustwarze oder auch nur kleine Teile unserer Spalte, wie die Lusterbse oder eine einzelne Lippe. Selbst die kleine Rosette zwischen unseren Backen war groß zu sehen. Das musste ja schwierig sein; wer schaut sich denn solche Sachen so genau an. Erneut saßen die beiden am Tisch und gaben sich größte Mühe, alles richtig zu sortieren. Ob es jetzt, nachdem sie ja noch so intensiv unsere Spalte so direkt und ganz nahe zur Verfügung hatten, war nicht ganz klar. Hin und wie-der schauten wir ihnen dabei zu. Es war schon irgendwie interessant und wir Frauen waren ganz gespannt auf das Ergebnis. Würden sie es heute besser hinbekommen?

Etwa eine Stunde gaben wir den beiden, um nun das Ergebnis zu betrachten. Barbara nahm wieder das Blatt Papier und kontrollierte. Bei meinem Mann waren es jetzt immerhin 10 richtige, nicht schlecht. Und bei ihren eigenen Mann auch 10. „Ist ja immerhin etwas besser, aber so wirklich überzeugend ist das alles nicht. Was denkt ihr euch denn eigentlich dabei? Seid ihr zu blöd, eure eigene Frau auf Bildern zu erkennen?“ Keiner sagte einen Ton, alle waren nur betreten. „Und was sollen wir jetzt mit euch machen? Welche Strafe haltet ihr für angemessen?“ Wieder kam nichts. „Na los, ich warte.“ War Barbara wirklich so sauer, wie sie tat? „Okay, das dauert mir zu lange. Anke und ich werden entscheiden, was ihr bekommt.“

Es dauerte nicht lange und nach einer kleinen Plauderei unter uns Frauen waren wir uns einig. „Jeder von euch bekommt gleich einen feinen Einlauf mit zwei Litern, eine Mischung mit Seifenlauge und Glyzerin. Das dürft ihr eine halbe Stunde drin behalten. Anschließend kommen zwei Liter Mineralwasser dran… allerdings für eine Stunde. Ich weiß, das wird schwer. Aber das habt ihr euch selber zuzuschreiben.“ Sie hatte den Ansatz eines Protestes gesehen und kam ihm zuvor. „In dieser Stunde bekommt euer Popo einiges zu schmecken. Was im Einzelnen – darüber sind wir uns noch nicht einig.“ Ziemlich betroffen schauten die beiden uns an. „Anzug aus-ziehen, aber flott. Und dann ins Bad!“

Hui, das ging aber sehr schnell und sie standen nackt da. Der Kleine im Käfig sah richtig niedlich aus. „Wie süß“, bemerkte ich und Barbara nickte. Die beiden verschwanden im Bad und wir folgten ihnen. Dort knieten sie brav am Boden, streckten den Popo schön hoch. Meine Freundin holte den großen Irrigator aus dem Schrank und schloss den dicken Schlauch an. Am anderen Ende kam eines der Doppelballondarmrohre dran, welches ich meinem Mann gleich in die eingecremte Poporosette versenkte. Schnell waren auch beide Ballone aufgepumpt, das kleine Loch abgedichtet. Barbara hatte den Behälter gefüllt, ich konnte die trübe Flüssigkeit sehen. Dann öffnete ich das Ventil und sofort floss es tief in seinen Bauch.

Es war uns beiden Frauen völlig egal, ob es leicht oder schwer ging; es musste alles geschluckt werden. Der erste Teil lief zügig rein, dann stockte es etwas. Eine Weile schaute ich ihm zu, um dann zu fragen: „Na, muss ich nachhelfen…?“ „Nein… es geht schon“, kam es von ihm. Und tatsächlich, es floss weiter, bis dann alles in seinem Bauch war. ich schloss das Ventil und zog den Schlauch ab. Wenig später kniete Barbaras Mann auch am Boden, bekam das andere Doppelballondarmroh eingeführt, während Barbara die zweite Portion vorbereitete. Auch sie verschwand erstaunlich schnell in seinem Bauch. „So, die halbe Stunde läuft ab jetzt. Wenn ihr wollte, konnte auch aufstehen.“

Das würde die Sache noch verschärfen, war uns aber egal. Mühsam schafften die beiden Männer es, krümmten sich aber immer wieder, weil der Inhalt im Bauch sie dazu brachte. Wir beobachteten sie und musste grinsten. „Ist doch ein wunderbares Bild, oder? Mir gefällt es. Außerdem habt ihr das ja auch verdient.“ Die Männer sagten lieber nichts dazu. Langsam nahmen sie in der Küche auf den Stühlen Platz, was auch mit dem Doppelballondarmrohr nicht so angenehm war. wir Frauen kümmerten uns inzwischen um das Mittagessen. Immer wieder schauten wir nach den beiden, besonders, wenn sie aufstöhnten. Die halbe Stunde Wartezeit war bald herum, aber wir ignorierte das. Erst später erlaubte ich meinem Mann, sich zu entleeren. Wenig später kam Barbaras Mann dann auch dran. Kaum waren sie damit fertig, wurde alles für den zweiten Einlauf vorbereitet, der sicherlich noch schlimmer würde.

Ohne große Aufforderung knieten sich jetzt zuerst Barbaras Mann auf den Boden und wurde – Dank der guten Vorarbeit – schnell mit dem Mineralwasser gefüllt. Zum Schluss hatte er ein süßes Bäuchlein. Auch mein Mann war schnell wieder gefüllt. Während der Rest einlief, holte Barbara schon mal den fingerdicken Rohrstock. Ihn wollte sie als erstes einsetzen. Dann waren beide Männer fertig, folgten uns wieder in die Küche. Hier hieß es gleich: „Über den Tisch beugen!“ wenig später präsentierten sie uns ihren hübschen Popo. „Zuerst bekommt jetzt jeder von mir zehn mit dem Rohrstock. Dann werden wir weitersehen.“ Mit deutlich sichtbarem Genuss zog die Frau den Männern nun die Striemen auf.

Obwohl sie nicht übermäßig hart zuschlug, waren doch deutliche rote Striche zu sehen, die sehr schön neben einander lagen. Es fing oben an und zog bis zur Falter runter. Und es sah bei beiden nahezu gleich aus. kaum war sie fertig, bedankten sich beide Männer brav bei Barbara. „Die Stunde zählt allerdings erst ab jetzt“, erklärte sie, nachdem schon eine knappe Viertelstunde rum war. immer wieder hörten wir, wie es im Bauch gurgelte, weil sie die Kohlensäue freisetzte. Auch schienen die Bäuche etwas dicker zu werden. Die Vorbereitungen zum Essen gingen weiter und nach einiger Zeit waren wir damit auch fertig. Bevor aber die Männer Platz nehmen durften, holte ich mir das Lederpaddel, hielt es den beiden vors Gesicht. Natürlich wussten sie genau, was kommt und drehten sich in die passende Position.

In aller Ruhe ließ ich das Leder nun auf die Popobacken knallen und rötete das Fleisch ordentlich. Dazu machte ich es nicht von der Seite, sondern von unten her. Das ergibt eine andere Wirkung und man andere Flächen treffen. Erneut gab es wieder zehn mit dem Instrument. Erst jetzt konnten wir anfangen zu essen. Das Sitzen der beiden war sicherlich nicht so angenehm, zumal wie extra die Holzstühle geholt hatten. Immer wieder rutschten sie hin und her und der Bauch malträtierte sie zusätzlich. „Könnt ihr nicht stillsitzen“, meinte Barbara. „Muss Anke euch gleich eine weitere Portion aufziehen?“ Schnell schüttelten sie den Kopf und versuchten stiller zu sitzen. Und es klappte. Das restliche Essen klappte es besser.

Als wir dann fertig waren, mussten die beiden noch aufräumen und abspülen. Somit dauerte es wieder länger als eine Stunde, bis sie endlich entleeren durften. Die Erleichterung war ihnen deutlich anzusehen. Lächelnd beobachteten wir sie beide, wie sie nun so brav waren. Angezogen, waren sie dann auch fertig. Außerdem wurde es langsam Zeit, dass wir wieder nach Hause fuhren. So ein Wochenende ist doch immer zu kurz. Aber Barbara überredete uns noch, kurz Kaffee zu trinken und dann erst zu fahren. Also machte ihr Mann schnell Kaffee in der Küche, während wir im Wohnzimmer warteten. „Hast du noch irgendwas vor mit deinem Mann? Ich meinte, bekommt er vielleicht einen anderen Käfig oder so?“ Ich schüttelte den Kopf.

„Da ist nichts geplant. Und du?“ Na ja, mir sind schon verschiedene Dinge durch den Kopf gegangen. Ob ihn tätowieren sollte oder einen Ring in das Geschlecht, oder zwei in die Nippel. Nein, aber auch noch nichts Konkretes. Er ist auch ganz brauchbar, probiert es ab und zu mit Widerworten oder Protest, aber das wird von mir natürlich nicht akzeptiert. Und meistens muss sein Hintern für solchen Ungehorsam büßen. Da ist er ja wunderbar empfindsam.“ Inzwischen kam der Kaffee; Tassen standen bereits auf dem Tisch. „Aber Damenwäsche trägt er immer?“ Barbara nickte. „Ja, meistens schon. Außer ich hatte ihm das gerade mal wieder untersagt. Dann wird er ziemlich schnell brav.“

„Da geht es ihm ja wie meinem Mann; ohne kann er nicht richtig. Und was Korsetts angeht, haben sie ja mittlerweile auch die passende Figur. Trotzdem denke ich, wir werden es weiter üben müssen… wie manches andere ebenfalls. Es bleibt eben immer „Arbeit“ für uns Frauen. Sofern die Männer denn mitmachen. Aber das war bisher ja nicht das Problem.“ Barbara nickte. „So langsam begreifen sie ja schon, wer das Sagen hat – jedenfalls nicht sie. Aber das kriegen wir schon hin, nicht wahr.“ Sie warf einen bezeichnenden Blick zu ihrem Mann. Und er nickte brav. „Ja, Lady, ich denke schon.“ „Na, mein Lieber, fängst du schon wieder an…“

Langsam tranken wir aus und machten uns quasi reisefertig. Die Sachen waren bereits im Auto. Also brauchten wir uns nur noch zu verabschieden, dann konnte es losgehen. „War wieder sehr nett – wenigstens für uns Frauen“, sagte ich zu meiner Freundin und umarmte sie. „Ja, finde ich auch. Bleib schon brav und halte ihn fest im Griff.“ „Du aber auch. Wir telefonieren und halten uns auf dem Laufenden.“ Ihr Mann verabschiedete sich ganz lieb von mir, kniete sich sogar auf den Boden. „Ich werde deine süße Spalte vermissen“, meinte er. „Klar, kann ich mir vorstellen. Aber meine Spalte süß zu nennen… Ich weiß nicht. Ist doch meiner Meinung nach groß und kräftig.“

Er schaute mich an und sagte: „Ich meinte eher den Geschmack…“ „Ich komm ja mal wieder – oder ihr zu uns. Wenn du dann brav bist… Und ich würde dir empfehlen, ausgiebig mit den Bildern zu üben. Das wird mein Mann auch machen müssen.“ Meine Freundin hatte mir nämlich einen gleichen Satz der 25 Fotos mitgegeben. Auch mein Mann verabschiedete sich sehr gehorsam und kniete vor Barbara auf den Fußboden. Hier küsste er auch ihre Füße, wobei sie ihn aufmerksam zuschaute. „Möchtest du auch noch einen Kommentar zu meinem Geschlecht abgeben?“ fragte sie ihn. „Ich… ich trau mich nicht…“ „Ach nein, schau doch, wie süß er sit. Der Gute traut sich nicht.“

Sie beugte sich zu ihm und meinte: „Du brauchst aber keine Angst zu haben. Also?“ Immer noch druckste er herum. Dann rückte er mit einer Antwort heraus. „Sie schmeckt… wunderbar und kräftig, anders als meine Frau. Und sie gibt immer reichlich… Außerdem ist sie sehr schön geformt.“ Na, das ist doch mal eine Aussage. Damit kann ich gut leben.“ Ich lächelte sie an und war zufrieden. Ich musste mir darüber nicht den Kopf zerbrechen; er wusste ja, was er an mir hatte. Und er tat es gerne. Wir gingen zum Auto und stiegen ein. Mein Mann sollte fahren. Dann konnte er sich weniger auf den sicherlich noch gut schmerzenden Popo konzentrieren als auf die Straße.
306. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.02.16 18:01

Na, Lust auf was Neues...?




Dann ging es los. Unterwegs war zum Glück nicht so viel Verkehr und so kamen wir gut voran. Eine Pause machten wir unterwegs nicht, obwohl mein Mann wohl, wie er sagte, dringend hätte pinkeln müssen. Aber ich habe ihm erklärt, er solle sich nicht so anstellen. Das sei doch wohl auszuhalten. Deswegen waren wir relativ zeitig zu Hause, wo er auspackte und alles ins Haus brachte. Erst dann durfte er zur Toilette. Nachdem ich dort gewesen war. nun schien es wirklich dringend zu sein. Bis zum Abendbrot blieb uns noch etwas Zeit und so schaute jeder am PC nach eingegangenen Emails, die zum Teil auch gleich beantwortet wurden.

Deswegen befahl ich ihm, sich auszuziehen und ins Wohnzimmer zu kommen. Ich holte mir inzwischen ein Lümmel zum Umschnallen und legte ihn an. Eine Creme nahm ich auch gleich mit. Dann kam er nackt zu mir, sah natürlich, was ich hatte und wusste somit Bescheid. „Lege dich rücklings auf den Tisch und zieh die Schenkel an.“ Er gehorchte und bot mir so die Rosette zwischen den roten Backen an. Ich cremte das kleine Loch gut ein und tat dasselbe mit dem Lümmel, der nicht gerade der Kleinste war. Dann setzte ich den ziemlich dicken Kopf an und spürte, wie er zusammenzuckte. „Halt still! Du brauchst keine Angst zu haben.“ Jetzt drückte ich stärker und dehnte das Loch Stück für Stück auf, bis der Kopf eingedrungen war. jetzt gönnte ich ihm eine Pause.

Ich hörte ihn deutlich schnaufen. War das nun Genuss oder etwas anderes? Ich wusste es nicht. Langsam er-höhte ich den Druck und versenkte den langen Lümmel immer tief in meinem Mann. Immer wieder stoppte ich, zog ihn sogar etwas zurück und machte erst dann weiter. Erst nach etlichen Minuten war ich ganz eingedrungen und der angedeutete Gummisack berührte seinen Popo. Die kräftig ausgebildeten Adernachbildungen auf dem Schaft schienen im gefallen zu haben. Während ich nun so liebevoll anschaute, begann auch ich an seinem Kleinen zu spielen. Fest lag er in seinem Käfig, die Haut drückte durch die Stäbe. Dabei überlegte ich, wie lange es schon wieder ehr sei, dass er entleeren durfte. Egal, ist ohnehin nicht so wichtig.

Mehr und mehr begann ich mit stoßenden Bewegungen, tat das, was sonst ein Mann bei der Frau macht. Mal zog ich ihn fast ganz heraus, denn wieder versenkte ich ihn schnell und vollständig. Das alles schien ihn wirklich zu erregen, denn sein Keuchen wurde lauter. War ja auch kein Wunder, weil seine Prostata dabei auch massiert wurde. Natürlich achtete ich darauf, dass er auch nicht ansatzweise in die Nähe eines Höhepunktes käme. deswegen unterbrach ich meine Aktivitäten immer wieder, zeitweilig drückte ich auch den Beutel fest zusammen, was er immer mit einem leisen Schrei quittierte. Dann, nach einer knappen halben Stunde, löste ich die Schnallen und nahm die Gurte ab, legte sie meinem Mann provisorisch an; der Lümmel sollte nämlich noch dort blei-ben. „Zieh am besten eine Miederhose drüber, damit du ihn nicht verlierst.“

Während er ins Schlafzimmer ging, machte ich in der Küche das Abendbrot fertig. Als mein Mann dann kam, durfte er gleich Platz nehmen, was natürlich bewirkte, dass der Lümmel wieder ganz tief in ihm versenkt wurde. Grinsend schaute ich ihn an. „Na, gefällt es dir?“ „Ja… ja…, es geht.“ „Ich glaube, mein Liber, du lügst.“ Da jetzt keine Antwort kam, lag ich wohl richtig. „Und du weißt genau, dass ich das gar nicht mag.“ Ziemlich betroffen schaute er mich an, sagte aber kein Wort. „Da dir das ja wohl recht egal ist, muss ich mir was einfallen lassen.“ Jetzt nickte er, mehr konnte er ja jetzt nicht machen. Aber zuerst haben wir das Abendbrot beendet, bevor es weitergehen sollte.

Ohne weitere Aufforderung räumte er ab und spülte. Dann kam er zu mir, kniete sich auf den Boden und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. „Es tut mir Leid, Lady, es war keine böse Absicht. Aber ich habe schneller geantwortet, bevor ich nachgedacht hatte.“ Das klang gar aufrichtig. „Und das ist jetzt garantiert nicht gelogen?“ Nein, absolut nicht.“ „Was soll ich denn mit dir machen. Ich kann das doch nicht akzeptieren.“ „Nein, natürlich nicht. Lass mich dich ausgiebig verwöhnen – wie, wie und solange du willst.“ Erwartungsvoll schaute er mich nun von unten an. Einen Moment überlegte ich, dann nickte ich Zustimmung. „Okay, erst die Füße und dann weiter oben… und zwar nur mit der Zunge, keine Finger.“ Das würde schwierig werden, war mir aber vollkommen egal.

„Aber dazu gehen wir ins Wohnzimmer, ist sicherlich bequemer.“ Und zum Zeichen, dass ich ihm nicht ernsthaft böse war, durfte er den Gummilümmel entfernen, was ihm ganz offensichtlich gefiel. Dann kam er zu mir ins Wohnzimmer. Ich hatte mir dort auf dem Sofa bequem gemacht. Die Schuhe lagen davor. Sofort kniete er sich dort nieder und begann die Füße – immer noch in den Nylons – sanft und zärtlich zu lecken. Erst die Oberseite, dann aber auch seitlich und unten. Aufmerksam schaute ich ihm dabei zu. Er konnte das längst richtig gut und mir gefiel es immer. Nachdem er beide längere Zeit geleckt hatte, kamen seine Hände an den Schenkeln nach oben und zogen mir die hellgraue Strumpfhose runter, streifte sie ab. Nun waren meine Füße nackt und er begann erneut, sie ausführlich abzulecken.

Damit beschäftigte er sich noch eine ganze Weile, bis er dann nach oben kam, um meine Spalte zu verwöhnen. Ich bot mich ihm gut an, lag mit gespreizten Beinen dort. So konnte er zuerst ausführlich außen tätig werden. Ich genoss dieses sanfte Gefühl, welches eine kräftige, aber dennoch sehr zärtliche Zunge dort hinterließ. Das war etwas, was er wirklich gut machte. Eine Weile schaute ich ihm zu, um dann aber die Augen zu schließen, um mich diesem Gefühl ganz hinzugeben. Ich wusste nicht, wie lange es dauerte, bis er dann – endlich – auch dazwischen anfing, mich zu verwöhnen. Ich wurde schon ganz kribbelig.

Auch hier ließ er erst nur ab und zu die Zungenspitze in den Spalt huschen, verschwand wieder, bis sich meine Lippen dort unten nahezu von selber öffneten. Ganz langsam gaben sie das rosa Innere frei, gewährten dem Eindringling mehr und mehr Zugang. Dann drang sie weiter ein, nahm die Feuchtigkeit auf und besuchte die harte Lusterbse, die sich längst aus dem Versteck geschoben hatte. Wie ein Blitz schoss es durch mich, als die flinke Zunge sie berührte. Und dann endlich spürte ich den Beginn der so heiß ersehnten Welle. Wie sie sich langsam in mir aufbaute, höher und höher türmte, bis sie dann über mich hinwegspülte.

Keuchend und Stöhnen, ja sogar zuckend lag ich auf dem Sofa und gab mich meinem Mann hin, der sich tat-sächlich völlig ohne Hände um mich bemühte. Und das so gut, dass ich das wohl öfters von ihm wünschen würde. Dabei hatte ich gedacht, ihn vor eine fast unlösbare Schwierigkeit zu stellen. Aber er hatte das Problem – sofern es für ihn eines wahr – glanzvoll und befriedigend (im wahrsten Sinne des Wortes) gelöst. Leicht er-schöpft lag ich da, spürte immer noch die sanfte Tätigkeit seiner Zunge, die aber schon deutlich ruhiger geworden war. Schließlich wusste er, wie seine frau nach einem Höhepunkt behandelt werden wollte. Dann, nach einiger Zeit, beendete er das lustvolle Spiel.

Er schaute mich von unten her an und ich lächelte. „Wunderbar…“, ließ ich ihn wissen. „Komm zu mir.“ Schnell schob er sich zu mir aufs Sofa, lag neben mir, sodass ich seine Wärme spüren konnte. Ich gab ihm einen langen, sehr liebevollen Kuss und schmeckte mich dabei selber, was mich aber keineswegs störte; ganz im Gegenteil. „Das war wunderschön“, flüsterte ich meinem Liebsten ins Ohr. „Was würdest du davon halten, wenn ich dich einmal für 24 Stunden freigebe? Ganz ohne Käfig…?“ Mein Mann schaute mich an, wusste wohl so schnell keine Antwort. „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Ja, dachte ich wenigstens.“ „Ich glaube, ich kann mir das nicht wirklich vorstellen.“ „Versuche es einfach. Was würdest du machen? Wäre es dein größter Wunsch, es dir gleich selber zu machen, mal wieder richtig abzuspritzen?“

Gespannt wartete ich auf seine Antwort. Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, ich glaube nicht…“ Ich verstand ihn. „Weil du Angst vor mir hast. Angst vor den Konsequenzen.“ Mein Mann nickte. „Wahrscheinlich. Da kannst du schon sehr streng sein. Aber das will ich ja so…“ Ich lächelte. „Okay, mag sein. Nehmen wir mal weiter an, es gäbe keine Strafe für das „sündhafte Tun“? Wäre es dann anders?“ Mir war selber nicht klar, welche Antwort ich eigentlich erwartete. Trotzdem überraschte es mich, was er sagte. „Nein, wahrscheinlich würde ich es auch dann nicht tun. Vermutlich ist mir mittlerweile viel zu sehr in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich dich dann respektlos behandele.“ Na, das war aber eine Überraschung. „So siehst du das?“ fragte ich ihn erstaunt. „Ist… ist das falsch?“ kam jetzt sehr unsicher von ihm.

Als erstes gab ich ihm einen Kuss. „Nein, Süßer, das ist es absolut nicht. Ganz im Gegenteil, es erfreut mich. Eigentlich hatte ich das nicht erwartet.“ Wir schwiegen eine Weile, bis ich noch einmal nachhakte. „Und wenn ich dich bitten würde, vor meinen Augen zu wichsen? Würde das funktionieren?“ Erstaunlich schnell schüttelte er den Kopf. „Nein, bestimmt nicht. Ich habe das noch nie vor jemandem gemacht. Auch du hast mir nie zugeschaut. Das wäre mir zu peinlich.“ Fast musste ich grinsen. Mein Mann geniert sich, wie niedlich. „Müsste ich es dir befehlen?“ „Nein, bitte tu das nicht“, kam nun fast flehend. „Ich müsste es dir verweigern und du mich deswegen wahrscheinlich sehr hart bestrafen. Dann wäre es weder für dich noch für mich ein Genuss.“ Das sollte es ja ohnehin nicht sein. „Das beruhigt mich. Was allerdings auch nicht heißt, dass ich dich „frei herumlaufen“ lassen will.“

Trotzdem verriet ich ihm nicht, was ich mir überlegt hatte. Das sollte er erst morgen erfahren. Jetzt wurde es jedenfalls Zeit, um ins Bett zu gehen. Dort kuschelten wir noch eine Weile weiter. Er schmiegte sich an mich und ich genoss es sehr. Davon würde ich wahrscheinlich nie zu viel bekommen. So dauerte es lange, bis wir ein-schliefen. Allerdings lag ich wohl noch etwas länger wach als mein Mann. Noch einmal ging mir meine Idee durch den Kopf. War es gemein oder gar grausam, was ich vorhatte? Und wie würde er reagieren? Was würde tatsächlich passieren. Während ich es mir noch vorstellte, schlief ich ein.


Am nächsten Morgen ließ ich meinen Liebsten ganz normal – ohne Andeutungen zu machen – sein Korsett mit grauen Strümpfen anziehen. Das war für ihn nicht ungewöhnlich; er schien auch nichts zu ahnen. Dazu kam ein nettes rosa Höschen, eines von denen, die er so besonders liebte; warum, wusste ich nicht genau. Beide waren wir den Vormittag im Büro und hatten uns vorgenommen, uns mittags kurz zum Essen in der Stadt zu treffen. Nur sehr langsam verging die Zeit. Außerdem dachte ich immer wieder an mein Vorhaben und überprüfte es im Kopf. Endlich war dann Mittag.

Wenig später traf ich meinen Mann, der auch gerade erst gekommen war. kurze Begrüßung mit Küsschen und dann saßen wir bald in einem kleinen Schnellrestaurant. Nachdem wir unser Essen hatten, bat ich ihn, heute doch bitte schon um 15 Uhr Feierabend zu machen. Das war ein deutlich kleineres Problem als ich gedacht hatte. Es gäbe zurzeit ohnehin nur wenig Arbeit und so käme es wahrscheinlich allen sehr entgegen. Er solle doch bitte gleich nach Hause kommen. Mehr verriet ich nicht, er fragte auch gar nicht. Ein wenig wunderte mich das schon, aber okay.

Nach dem Essen ging er zurück ins Büro, ich hatte mein heutiges Pensum erledigt und bummelte nun auf dem Heimweg durch die Fußgängerzone. Dabei kaufte ich noch ein paar Kleinigkeiten ein und war dann erst gegen 14 Uhr, immerhin noch früh genug für alles weitere. Als erstes machte ich mir jetzt eine ordentliche Portion Kaffee, las die Zeitung und ansonsten wartete ich auf meinen Mann, der dann auch tatsächlich gegen 15:30 Uhr kam. Liebevoll begrüßte er mich, nahm sich selber einen Becher Kaffee und nun konnte ich langsam zur Tat schreiten.

Dass ich ihn bat, doch den Abwasch von heute Früh zu erledigen, war nicht ungewöhnlich. Auch nicht, als ich sagte, er solle sich bis auf Korsett und Strümpfe ausziehen, überraschte ihn nicht. Als er dann allerdings so gekleidet aus dem Schlafzimmer zurückkam und er vor mir antreten sollte, war er doch etwas verblüfft. Das steigerte sich noch, als ich den Schlüssel zu seinem Käfig zückte und ihn aufschloss! Erstaunt schaute er mich fragend an. Dann entfernte ich als erstes den kleinen Schlauch aus dem Inneren des Kleinen, um nun auch noch den Käfig abzuziehen.

Sehr zerdrückt sah der Kleine aus. überall leichte Druckspuren von seinem Gefängnis. Einen Moment hing er einfach so da, um sich dann tatsächlich langsam aufzurichten, ohne dass er berührt wurde. Erst jetzt erklärte ich ihm, dass er die nächsten zwei Stunden so bleiben soll. „Ich gebe deinem Kleinen diese zwei Stunden Freiheit, sozusagen als „Belohnung“ für sein braves Verhalten.“ Noch immer verstand mein Mann nichts, aber mehr wollte ich auch gar nicht sagen. Deswegen machte er sich an die Arbeit, wobei ich ihn die ganze Zeit sehr genau beobachtete. Für jedes Berühren seines Kleinen – außer er musste pinkeln – würde der Kleine weitere vier Woche eingeschlossen verbringen. War es mehr als fünfmal, käme ein zusätzliches Entleerungsverbot für sechs Monate hinzu.

Gespannt schaute ich zu, was wohl passieren würde. Die ersten paar Minuten hatte ich das deutliche Gefühl, es war für ihn sehr ungewohnt, wieder mit einem „frei zugänglichen“ Geschlecht zu sein. Er machte sich an die Arbeit und begann zu spülen. Da, es passierte wirklich. Er griff sich zwischen die Beine. Allerdings hatte ich das Gefühl, es war mehr unbewusst als gezielt. Trotzdem würde es zählen. Längere Zeit passierte gar nichts. Sollte mich das verwundern oder hatte er sich einfach so unter Kontrolle? Das konnte ich kaum glauben, schließlich ist er ein Mann. Allerdings hatte ich jetzt den ganz deutlichen Eindruck, dass ihn der schwere Ring am Beutel, den ich natürlich nicht abgenommen hatte, mehr zu schaffen machte als sonst.

Und tatsächlich; innerhalb weniger Minuten griff er sich gleich zweimal an diesen Ring, schien ihn ein wenig zu-recht zu rücken. Okay, das waren dann schon drei Monate. Heimlich musste ich grinsen. Männer und ihr Geschlecht… Langsam schien er mit seiner Arbeit fertig zu werden und die Küche blitzte. Diese Sache machte er längst wirklich perfekt. Ich musste nichts mehr dazu sagen. Allerdings kam der nächste Griff kurz bevor er dann fertig war. Jetzt sogar direkt an seinen Kleinen, der ein Stückchen steifer wurde. Er schien die Freiheit zu genießen.

Als mein Mann dann fertig war, drehte er sich zu mir um. Richtig niedlich sah der Kleine so halbsteif aus, wie er von seinem Bauch abstand, den roten Kopf vorreckte. Natürlich wusste mein Mann, dass ich ihn die ganze Zeit beobachtet hatte, allerdings kannte er ja nicht den Grund. Für ihn sah es so aus, als würde ich einfach den rest-lichen Kaffee genießen. „Hast du sonst noch eine Arbeit für mich vorgesehen?“ fragte er, sah weder angespannt noch aufgeregt aus. „Ja, Staubsaugen wäre noch zu machen. Fang damit am besten im Wohnzimmer an.“

Während er den Staubsauger holte, ging ich wie in Gedanken hinterher und „ertappte“ ihn beim vierten Mal. Dann ging ich ins Wohnzimmer und er folgte mich, begann seine Arbeit. Ich tat, als wenn ich etwas suchen würde. Aber in Wirklichkeit beobachtete ich ihn und konnte eine fünfte – wieder wohl unbewusste – Berührung feststellen. Aber inzwischen war auch fast eine Stunde vergangen. Sehr sorgfältig arbeitete er mit dem Gerät, ohne ernsthaft von mir Kenntnis zu nehmen. Er war es einfach so gewohnt. Kaum hier fertig, ging es weiter in sein Büro (Nummer sechs) und dann in meines. Als er dann im Schlafzimmer ankam, passierte die Nummer sieben.

Dann, auf dem Flur und im Gästezimmer fand keinerlei Berührung statt. Allerdings hatte sein Kleiner sich ziemlich deutlich aufgerichtet, schien ihn auch ein klein wenig bei der Arbeit zu behindern. Ob deswegen die achte Berührung geschah, konnte ich so schnell nicht feststellen. Als er dann fertig war und den Staubsauger weg-räumte, passierte auch nichts. Aber immerhin, er hatte es „geschafft“, sich länger verschlossen zu halten, ohne es zu wissen. „Machst du noch schnell das Bad?“ rief ich ihm zu, immer noch ganz in seiner Nähe. Mein Mann schien wirklich nichts zu ahnen; er nickte und begann dann. Auch das war ihm längst nicht mehr fremd und kurz vor Ablauf der zwei Stunden glänzte auch das Bad.

Ich lobte ihn dafür; gehört schließlich auch dazu. Dann schaute ich ihn verführerisch an und säuselte: „Komm mit ins Schlafzimmer.“ Mit schnell angehobenem Rock zeigte ich ihm, was drunter verborgen war. Mit dem kurzen Blick erhaschte er, dass ich kein Höschen trug: meine Spalte lag blank. Eine weitere Aufforderung war nicht notwendig. Schnell lag er auf dem Bett und wehrte sich auch nicht, als ich seine Hand- und Fußgelenke mit den Ledermanschetten fixierte. Das war ihm ja nicht fremd.

Dann kam ich zu ihm, hatte eine Tube Creme in der Hand und ein dickes Kondom. Neugierig schaute er, was wohl kommen würde. Was er nicht wusste: die Creme enthielt betäubende Substanzen, die seine Gefühle am Kleinen fast auf null reduzieren würde. Er sollte zwar Spaß, aber keinen Genuss haben. Deswegen streifte ich mir dünne Handschuhe über und begann den nun langsam ziemlich erregten Kleinen damit einzucremen. Anfangs machte ich es sehr vorsichtig, damit nichts passieren konnte. Erst schien er es zu genießen, bis die Wir-kung einsetzte. Jetzt wurde sein Gesicht immer länger. Er konnte zwar sehen, was ich machte, aber immer weniger davon spüren.

Mir machte es Spaß, ihn so zu bearbeiten und „verwöhnen“, ihm allerdings immer weniger. Dann, nachdem ich längere Zeit und eine ordentliche Portion Creme eingearbeitet hatte, streifte ich ihm über den stramm stehen-den Lümmel das Kondom über. Ich konnte ihm ansehen, dass er auch das kaum spürte. Ich legte die Handschuhe ab, zog meinen Rock aus und präsentierte mich ihm mit nacktem Geschlecht. Sofort saugten sich seine Augen dort fest. Langsam kniete ich mich genau über den steifen Lümmel, zog meine feuchten Lippen auseinander und senkte mich langsam auf ihn. Stück für Stück drang er in mich ein, dehnte mich und wegen der Feuchtigkeit ging es ganz leicht.
307. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.03.16 07:41

Mehr...?


Dann saß ich fest auf ihm. Tief drinnen spürte ich den Kleinen ganz groß. Und mein Mann hatte nichts davon. Ich begann mit meinen Muskeln zu spielen, beobachtete dabei seine Reaktionen. Allerdings sah es so aus, als würde er nichts spüren, genau wie ich es wollte. Selbst als ich dann anfing, Reitbewegungen zu machen, änderte sich nichts. Die letzte Bestätigung kam dann, als er sagte: „Ich spüre fast nichts von dir.“ „Dann wirkt die Creme ja genau wie vorgesehen.“ Meine Bewegungen wurden heftiger und schon bald benutzte ich meinen Mann wie einen Dildo. Seine Erregung wuchs zwar auch, aber extrem langsam. Er würde sicherlich noch sehr lange dauern, bis die Gefahr einer Entleerung bestand. Und soweit wollte ich es ohnehin nicht kommen lassen. Bis dahin hätte ich sicherlich längst meinen Höhepunkt erreicht.

Und so machte ich weiter, wurde fast schneller. Immer nasser wurde ich da unten, rammte mir das Teil tief hinein. Da ich ja längere Zeit auf diese Art Sex verzichtet hatte, dauerte es nicht sehr lange, bis ich den Höhepunkt näherkommen spürte. Einen kurzen Moment machte ich Pause, was bei mir anschließend eigentlich immer zu einer Intensivierung der Gefühle führte. Und so war es auch jetzt. Als ich den Ritt wieder aufnahm, wurde er noch wilder und schon bald rauschte das Blut in mir, löste die Welle aus. Schmatzend und stöhnen glitt ich auf dem Kleinen auf und ab, bis ich mich mit zuckenden Lippen im Schoß auf meinen Mann legte. deutlich erkannte ich, dass er noch meilenweit von einem Höhepunkt entfernt war. Sehr gut, es hatte tatsächlich geklappt.

Eine Weile lag ich, erholte mich langsam. Dann schaute ich ihn an und lächelte. „So hattest du dir das wohl nicht vorgestellt, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ganz und gar nichts. Ich spüre fast nichts da unten. Er ist wie taub.“ Es klang etwas vorwurfsvoll. „Oh, mir hat es wundervoll gefallen. Danke, Liebster. Vielleicht können wir das ja mal wiederholen.“ Bevor er antwortete, wechselte ich den Platz, saß wenig später auf seinem Mund, bot ihm die nasse Spalte an. Und sofort beseitigte er mit flinker Zunge, was er zuvor verursacht hatte; was blieb ihm anderes übrig? Immer noch stand der Kleine steif und aufrecht da. So würde ich ihn nicht wieder einsperren können.

Sorgfältig schleckte er mich ab und aus, beseitigte alle Spuren, versuchte aber nicht, mich erneut zu erregen. Endlich schien er fertig zu sein. Ich schaute ihn an und meinte, wie zu mir selber: „Was mache ich nur mit ihm?“ Dabei deutete ich auf den Kleinen. „So bringe ich ihn doch nicht zurück in sein „Zuhause“. Allerdings kann er auch nicht frei bleiben.“ Ich stieg vom Bett und zog als erstes den Rock wieder an, verdeckte somit mein gerötetes Geschlecht. Auf ein Höschen verzichtete ich allerdings noch. „Tja, da er freiwillig sicherlich nicht will, muss ich doch nachhelfen.“ Damit ließ ich meinen Mann, ging in die Küche. Er wusste ja wohl ohnehin, was jetzt kommen würde.

Mit ein paar Eiswürfeln in einem Tuch und dem Käfig kam ich wenig später zurück. Er sah mich an, resignierte, weil wohl keine Erlösung kommen sollte. Während ich mich neben ihn aufs Bett setzte und das Kondom abstreifte, sagte ich zu ihm: „Ich habe dich einem Test unterzogen. Wahrscheinlich hast du es nicht bemerkt.“ „Was für ein Test war das?“ wollte er natürlich wissen. „Es war quasi die Fortsetzung von gestern. Da haben wir über „Freiheit“ für deinen Kleinen gesprochen. Du hast ohnehin nicht bestanden.“ Mein Mann schaute mich fragend an. „Ich wollte sehen, ob es dir gelingt, wenigstens zwei Stunden ohne Berührung dort unten auskommst.“

„Ich habe mich dort selber berührt?“ Ich nickte. „Sogar achtmal.“ „Ist mir nicht aufgefallen“, gestand er leise. „Tja, so seid ihr Männer nun mal. Ihr macht dort viel zu viel „unbewusst“ Und da soll ich dir glauben, du würdest nicht wichsen? Fällt mir sehr schwer. Na ja, wird ohnehin nicht gehen. Denn diese achtmal reichen für weitere acht Monate.“ Erschrocken schaute er mich an. Bisher war es ja quasi auf unbestimmte Zeit. Allerdings immer mit der kleinen Hoffnung, mal befreit zu werden. Aber das jetzt klang so grausam unerbittlich. „Außerdem hast du dir selber eine Entleerung in den nächsten sechs Monaten „verspielt“. Du bleibst also doppelt keusch.“

Fassungslos schaute er mich an, konnte es kaum glauben. Inzwischen hatte ich begonnen, den Kleinen abzukühlen und er schrumpfte zusammen, sodass er wieder in den Käfig passte. Völlig widerstandlos ließ er sich verpacken und einschließen, nachdem auch der kleine Schlauch wieder in ihm versenkt war. Richtig süß sah er so aus, knallrot und geschrumpft. „Bleib noch eine Weile liegen und erhole dich“, meinte ich und deckte ihn zu. Dann brachte ich die gebrauchten Utensilien wieder weg. Eigentlich war ich mit dem Ergebnis recht zufrieden. In etwa entsprach es meiner Erwartung. Das würde mein Mann sicherlich anders sehen. Nicht, dass ich einen Grund gehabt hätte, ihn weiter verschlossen zu halten. Aber es war eher eine Bestätigung, dass es richtig ist, ihn so zu belassen. Er würde gar nicht ohne können.

Dann setzte ich mich ins Wohnzimmer und dachte noch einmal über das eben stattgefundene nach. Wahrscheinlich hatte es mir mehr Spaß gemacht als ihm. Aber das wunderte mich nicht besonders. Dass er die Freiheit trotz seiner Versprechungen so „missbraucht“ hatte, wunderte mich schon etwas. Wieso konnte er nicht einmal zwei Stunden die Finger von sich lassen. Deswegen rief ich Barbara an und erreichte sie sogar, was mich etwas wunderte. Kurz erzählte ich ihn von dem Erlebnis. Aufmerksam hörte sie zu, war allerdings ebenso wenig über das Ergebnis erstaunt. „Du siehst, wir machen alles richtig. Wer weiß denn, was passieren würde, wenn er dort unten „ungeschützt“ wäre. Ständig sind sie doch von Versuchungen umgeben.“ Ich lachte. „Ja, da hast du vollkommen recht. Also: er bleibt so.“ Schnell beendeten wir das Gespräch.

Längere Zeit saß ich dort und las dann auch noch, dachte gar nicht mehr an meinen Mann, der ja immer noch gefesselt im Bett lag. Mein Buch war so spannend, dass ich auch nicht merkte, wie die Zeit verging. Als ich dann zur Uhr schaute, wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Ich legte mein Buch weg und ging ins Schlafzimmer, wo mein Mann mich erwartungsvoll anschaute. „Na, hat sich wieder alles beruhigt?“ Er nickte. Nun gab ich ihn frei, damit er noch ins Bad gehen konnte. Ich folgte ihm und neugierig schaute er zu, wie ich auf dem WC Platz nahm. Deutlich vernehmbar plätscherte es wenig später. Deutlich konnte ich sehen, wie er mir dabei fast gierig zuschaute.

Ich lächelte ihn aufreizend an und erhob mich. Ohne weitere Aufforderung kniete er gleich vor mir und seine Zunge kam zum Einsatz. Wollte er sich revanchieren oder plagte ihn nur das schlechte Gewissen. Mir war es völlig egal, ließ ihn mich ablecken. Langsam und vorsichtig verabreichte ich ihm noch ein paar letzte Tropfen. Als er dann vorne fertig war, stellte ich mich ans Waschbecken, um Zähne zu putzen. Das nutzte mein Mann gleich aus, um nun auch hinten zwischen meinen Backen fleißig zu sein. Da hier zuvor nichts stattgefunden hatte, war das kein Problem. Ich fand es, wie immer, einfach wunderbar und genoss es sehr. Allein dieses Verwirklichen des alten Spruches ließ mich grinsen. Als ich dann fertig war, ließ ich ihn auch aufhören.

Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich aus, während mein Mann noch eine Weile im Bad beschäftigt war. als er mir dann folgte, lag ich bereits im Bett, schaute ihm zu. Endlich kam er zu mir und schmiegte sich eng an mich. Und dann kam das, was ich die ganze Zeit schon erwartet hatte: er entschuldigte sich. „Tut mir leid, dass ich vorhin meine Finger einfach nicht von ihm weg halten konnte. Aber es war einfach zu schön, ihn mal wieder ohne den Käfig zu spüren und anzufassen.“ Ich lächelte ihn an. „Das kann ich schon verstehen, aber auf keinen Fall akzeptieren, wie du weißt.“ Mein Mann nickte. „Ich bin dir deswegen auch nicht böse.“ Liebevoll drückte er mir einen zärtlichen Kuss auf, den ich erwiderte.

„Das klingt vielleicht sehr hart, dass du weiterhin so verschlossen bleibst und auch keine Entleerung erwarten darfst. Aber du musst verstehen, dass ich dich schließlich nicht auch noch belohnen kann.“ Ich nahm eine Hand von ihm und legte sie zwischen meine Schenkel auf die glatten Lippen. Langsam begann er dort zu streicheln und auch die Finger zu bewegen. Einer drang fast sofort in die nasse Spalte ein. „Trotzdem wirst du weiterhin zum Zuge kommen… so oder auch anders.“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen. Sein Kopf verschwand unter der Decke und dann spürte ich ihn dort, wo gerade die Finger gewesen waren. Ich gewährte ihm vollen Zugang, während ich nach seinem Kleinen im Käfig angelte, der noch immer ziemlich betäubt war. Trotzdem probte er einen kleinen Aufstand.

Nur ein paar Minuten waren wir so beschäftigt, bis ich ihn wieder hochkommen ließ. Ganz eng drückte ich mich an ihn, spürte seinen warmen Hintern an meinem Bauch. Mit einer Hand griff ich um ihn herum und hielt den Käfig fest in der Hand, während ich mehr und mehr in den Schlaf versank. Auch er war nicht mehr lange wach, schlief auch bald ein.


Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil mein Mann schon wieder unten bei mir beschäftigt war. Wie ich das liebte, morgens so geweckt zu werden. Der Tag kann kaum besser beginnen und so ließ ich ihn weitermachen. Bestimmt fast eine Viertelstunde gab ich mich dem hin, um dann leider aufstehen zu müssen. Auch mein Mann tauchte dann auf und gemeinsam gingen wir ins Bad. Während er gleich unter der Dusche verschwand, nahm er zuerst auf dem WC Platz, bedauerte dann leider, dass ich heute früh wohl Papier benutzen musste. Aber man kann ja nicht ständig den Mann zur Verfügung haben. Als er dann fast fertig mit duschen war, schlüpfte ich zu ihm unter das warme Wasser. Sofort nutzte er die Gelegenheit, mich einzuseifen – überall.

Auch das war etwas, was ich sehr genoss, obgleich seine Finger natürlich überall auftauchten. So dauerte auch das länger als normal. Anschließend mussten wir uns beide ein klein wenig beeilen. Er hatte heute sein hübsches Hosen-Korselett anzuziehen, dazu eine hellblaue Strumpfhose, während ich nur Mieder-BH und Miederhose anzog. Ich nahm eine ganz normale braune Strumpfhose, passend zu meiner Jeans und Pullover. Allerdings zog ich heute erst die Strumpfhose an und darüber die Miederhose.. für meinen Mann heute Abend. Gleichzeitig gingen wir in die Küche. Während ich den Kaffee machte, deckte mein Mann schnell den Tisch und holte ich die Zeitung. Das Frühstück selber ging heute auch schneller als sonst. Anschließend noch schnell im Bad fertig gemacht, verließen wir zusammen das Haus.

Dort traf ich meine Kollegin, deren Mann ja ebenso „nett verpackt“ war wie meiner. Und heute musste sie un-bedingt etwas loswerden. „Gestern Abend hat er doch tatsächlich fürchterlich gebettelt. Ich solle ihn doch unbedingt freilassen; er würde es nicht mehr aushalten. Alles drückt und presst ihn so zusammen.“ Aufmerksam hörte ich zu. „Und, hast du ihm den Gefallen getan?“ wollte ich jetzt wissen. „Nein, natürlich nicht. Denn dann bekomme ich ihn garantiert nicht wieder rein. Soll er ruhig ein bisschen leiden. Schließlich hat er das früher ja auch im Übermaß genossen und auch wohl ausgenutzt, dass er jederzeit damit tun und lassen konnte, was er wollte – ohne Rücksicht auf mich. Aber das ist ja jetzt vorbei.“

„Und du hast keine Bedenken, dass er versuchen wird, sich selber zu befreien?“ Meine Kollegin schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Zum einen ist es Material wohl viel zu hart, um es einfach so auf zu bekommen. Zum anderen habe ich ihm deutlich klar gemacht, was es bedeutet, wenn er das auch nur versucht. Dann kann er sich nämlich jemand anderes suchen. Ich würde ihn verlassen.“ Ganz schön hart, dachte ich. „Mann, da hättest du ihn mal sehen sollen. Das will er nämlich auf keinen Fall. Offenbar war ihm das zuvor gar nicht so deutlich klar. Sofort hat er sich entschuldigt und gesagt, dass sei wohl ein Fehler gewesen mit dieser Bettelei. Ja, das sehe ich auch so, meinte ich. Aber eine kleine Bestrafung würde es trotzdem geben.“

Das ist richtig. Der Mann muss sich einfach seiner Frau unterwerfen und immer schön brav sein. „Was hast du ihm denn für eine Strafe gegeben?“ Sie grinste. „Na, was denkst du. Männer haben doch einen wunderbar empfindsamen Popo. Er bietet sich doch förmlich an. Und den habe ich benutzt. Inzwischen haben wir ja auch einen netten Rohrstock und ein Lederpaddel für solche Momente. Und so habe ich das Lederpaddel benutzt. Fand er nicht so toll, war mir aber egal. Was sein muss, muss sein. Damit bekam er denn ein paar auf die nackten Hinterbacken. Wurden richtig rot und anschließend war er äußerst lieb.“

Sie grinste breit und ließ mich einen schnellen Blick unter ihren Rock werfen. Dort sah ich, dass sie Strapse und Strümpfe trug. Aber wichtiger war das kleine Höschen, welches alles ganz knapp bedeckte. „Das wird die richtige Überraschung. Denn ich habe vor, es mir heute im Laufe des Tages ab und zu mal mit den Fingern zu machen, richtig nass. Und auf dem WC werde ich das Höschen gleich wieder hochziehen… ohne Papier. Das gibt bestimmt eine ganz tolle Mischung. Wenn er dann „brav“ war, darf er es den ganzen Abend fein im Mund um-hertragen. Ich finde, das hat er sich doch wirklich verdient, oder?“ Dem konnte ich nur zustimmen, und stellte fest, dass meine Kollegin ja fast noch schmutzigere Ideen hatte als ich.

Leider mussten wir nun mit unserer Arbeit anfangen und das Thema beenden. Erst in der kurzen Kaffeepause konnten wir das Thema noch einmal kurz aufgreifen. „Er hat mir versprochen, nicht mehr um Freilassung zu betteln.“ Ich musste grinsen. „Und das glaubst du ihm?“ Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Dafür sind Männer viel zu einfallsreich. Er wird es auf andere Weise versuchen. Aber ich werde ihm den Gefallen sicherlich nicht tun. Lieber verzichte ich auf die Benutzung seines Lümmels; es gibt ja genügend andere Möglichkeiten. Da brauche ich ihn ja nicht unbedingt. Leider wird er nicht ganz so viel Lust dabei empfinden wie ich, aber das ist mir auch ziemlich egal.“ „Na, das ist die richtige Einstellung. Er hat schließlich seinen Spaß bereits gehabt. Nun muss er eben „nachsitzen“. Das kann – und muss - ein Mann eben lernen, selbst wenn es vielleicht etwas schmerzhaft ist.“

Ganz offensichtlich hatte sich bei ihr auch die Einstellung geändert, so wie es bei mir ja auch der Fall gewesen war. Aber das ist etwas, was sich unsere Männer wohl eher selber zuzuschreiben haben. Deswegen brauchte man auch keinerlei Mitleid zu haben; ganz im Gegenteil. Und was die Idee der “natürlichen Feuchtigkeit“ da un-ten anging, fand ich das ganz gut und tat dasselbe bei mir. Mein Mann würde sich bestimmt freuen. Natürlich war das auf Grund der Miederhose nicht ganz so einfach, aber ich schaffte es trotzdem. Auf der Toilette schüttelte ich dann auch nur die größten Tropfen ab… Ich war ganz gespannt, was er am Abend dazu sagen würde, wenn ich ihm die Strumpfhose präsentieren würde.

Um ihn ein klein wenig „aufzumuntern“, bat ich meine Kollegin um Erlaubnis, ein „nettes“ Foto von dem Ausblick zwischen ihren Schenkeln machen zu dürfen. Sie stimmte gleich ein und fand die Idee ganz toll. „Soll er sich doch daran ergötzen. Alleine der Gedanke daran gefällt mir.“ So setzte sie sich mit gespreizten Schenkeln bereit, hob den Rock und bot mir ihre ganze Herrlichkeit. Ich kniete mich vor ihr nieder und machte gleich ein paar Fotos mehr. Dabei stieg mir ihr Duft in die Nase und am liebsten hätte ich gleich meinen Mund auf die Spalte gedrückt. Ganz offensichtlich sah sie mir das direkt an. Leise fragte sie mich und lächelte dabei ganz lieb: „Möchtest du gerne…?“

„Am liebsten schon, aber hier geht das ja wohl nicht.“ „Nein, leider…“ Und bevor sie genau wusste, was passiert, hatte ich mich schnell vorgebeugt und drückte ihr dort einen Kuss auf. Deutlich spürte ich, wie sie vor unterdrückter Erregung leicht zitterte. Schnell nahm ich noch zwei, drei tiefe Atemzüge, um mich dann wieder auf meinen Platz zu setzen. Fast sofort spürte ich bei mir selber, wie ich geil wurde und auch etwas feucht dort un-ten. Fast unbewusst griff ich mir in den Schritt, als ich von meiner Kollegin keuchend hörte: „Lass… lass mich das machen…“ Ich schaute sie an. Wollte sie jetzt etwa hier…? „Jetzt…?“ „Nicht hier, aber vielleicht auf der Toilette…?“
Sie stand auf und verließ den Raum. Wenig später folgte ich ihr und traf sie im Vorraum der Damentoilette, wo außer uns niemand war. Schnell huschten wir beide in eine Kabine, schlossen die Tür. Und schon öffnete die Frau meine Jeans, zog sie runter, bevor ich etwas tun konnte. Ohne großes Erstaunen betrachtete sie meine Miederhose. Natürlich wusste sie längst, dass ich so etwas trug. Und nun zog sie diese auch herunter, drückte ihr Gesicht an meinem warmen Bauch hinter der Strumpfhose. Ich spürte ihren warmen, fast heißen Atem. Mit den Händen umfasste sie nun meinen Popo und drückte sich fester an mich. Dann begann die Zunge dort auch noch zu lecken.

Ich war so überrascht, dass ich mich nicht wehrte, sondern einfach nur dastand. Immer weiter nach unten wanderte die Zunge der Frau, bis sie an meine Spalte kam. Dabei begannen die Hände den Bund der Strumpfhose herabzuziehen, bis sie in den Kniekehlen hing. Nun war ich dort unten nackt, konnte die heißen Küsse noch besser spüren. Längst waren die Hände vorne, zogen meine Lippen auseinander und schob die Zunge dort zwischen sie, schmeckten die Nässe. Sie begann zu lecken, streichelte sanft auch meine harte Lusterbse. Zitternd drückte ich den Kopf fester in meinen Schritt. Einen Moment zog die Frau sich zurück, sagte leise: „Setz dich hin.“

Kaum war das geschehen, spreizte sie meine Schenkel und hatte nun mehr Platz, um an mein nasses Heiligtum zu kommen. Und das nutzte sie flink aus. Ich konnte mich fast nicht dagegen wehren, lehnte mich an die Spülung zurück und gab mich ihr hin. Immer fester schob sich das Gesicht mit dem gierigen Mund und die flinke Zunge in meinen Schritt an die Spalte, leckte und saugte mich dort aus. Und ich genoss es einfach, wunderte mich über die Fertigkeit, die ich eigentlich nicht bei der Kollegin erwartet hatte. Mit geschlossenen Augen ließ ich sie gewähren. Erstaunlich schnell brachte sie mich zu einem heftigen Höhepunkt, den ich mit aller Kraft stumm hinnehmen musste.

Gerade in dem Moment, als es mir mit Macht kam, betraten zwei andere Frauen die Toilette. Sie kicherten, bis eine plötzlich sagte: „Sag mal, das riecht hier doch nach Sex…“ „Ach nein, das bildest du dir ein. Wie soll denn das angehen…“ Meine Kollegin und ich schauten uns kurz an, mussten ein Grinsen verbeißen. Dann leckte sie unten weiter, nahm wirklich jeden Tropfen auf. Dann, die anderen beiden Frauen hatten den Raum bereits wieder verlassen, beendete sie alles. Immer kniete sie, leicht erschöpft und mit gerötetem Gesicht. Vor mir auf dem Boden.

Ich schaute sie an, beugte mich vor und sagte leise: „Das war wunderbar…“ „Echt? Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Es war nämlich für mich das erste Mal, dass ich mit einer Frau…“ Etwas peinlich berührt senkte sie den Kopf. „Das glaube ich nicht. So gut und toll habe ich das nur selten erlebt…“ „Das… das sagst du nur, um mich zu beruhigen…“ „Nein, das stimmt nicht.“ Ich stand auf und wollte mich wieder anziehen. Aber die Kollegin hatte offensichtlich noch nicht genug. „Drehst du mir mal deinen Popo zu…“, kam jetzt ganz leise. Verblüfft tat ich das, weil ich annahm, sie wollte ihn einfach nur anschauen. Aber dann spürte ich ihren Mund zielgenau zwischen meinen festen Hinterbacken und kurz darauf die Zunge an der Rosette.

Da sie mich sehr festhielt, konnte ich nicht ausweichen, musste das akzeptieren… und fand es nicht schlimm. Ein paar Mal leckte sie flink auf und ab, um mich dann wieder freizugeben. „Sorry, ich musste das einfach mal ausprobieren…“ „Hat es dir denn wenigstens gefallen?“ fragte ich grinsend und sie nickte. Erst jetzt konnte ich Strumpfhose, Miederhose und Jeans hochziehen. Es gab keinen Protest. Jetzt schaute die Kollegin mich direkt an und sagte: „Ich hoffe, dir hat es ebenso gut gefallen wie mir…? Ich wusste ja nicht, wie gut ich das kann.“ „Na, du brauchst jedenfalls nicht mehr viel Übung“, meinte ich trocken. Dann huschten wir beide schnell aus der Kabine, bevor uns jemand beobachten konnte. Bald danach waren wir wieder im Büro. Die ganze Aktion hatte gerade mal zwanzig Minuten gedauert. Keiner hatte uns vermisst.

Mühsam konzentrierten wir beide uns wieder auf die Arbeit, mussten uns aber immer wieder anschauen. War sie nun tatsächlich wenigstens ein klein bisschen (oder mehr?) lesbisch veranlagt? Oder bi? Ich wusste es nicht genau, mochte aber auch noch nicht fragen. War ihr das peinlich gewesen oder eher interessant? Würde sie s ihrem Mann erzählen? Ich seufzte leise und sofort schaute sie mich fragend an. Aber ich schüttelte nur den Kopf. So brachte ich die nächste Zeit rum. Endlich hatte wenigstens ich Feierabend und konnte gehen. Freund-lich verabschiedete ich mich von meiner Kollegin. Dann war ich draußen. Noch immer spukte mir der Vorfall durch den Kopf, obgleich es ja nicht irgendwie unangenehm empfand. Langsam und sehr nachdenklich schlenderte ich nach Hause.

Kaum dort angekommen, machte ich mir Kaffee und aß einen kleinen Salat, den ich noch im Kühlschrank fand. Dabei las ich die Zeitung, um vielleicht damit auf andere Gedanken zu kommen. Mein Mann wusste ja längst, dass ich auch ganz gut mit Frauen konnte. Das hatte ihn auch noch nie gestört. Aber das, was heute passiert war, überraschte mich schon irgendwie. Es war anders, nicht nur eine andere Frau. Diese Frau hatte mich mit ihrer Spontaneität deutlich überrascht. Darauf war ich gar nicht vorbereitet. Und wie würde sich das weiterentwickeln?

Während ich noch drüber nachdachte, hörte ich schon meinen Mann nach Hause kommen. War es schon so spät? Ich schaute zur Uhr. Eigentlich würde es noch fast zwei Stunden dauern, bis er heimkommen würde. Deswegen schaute ich ihn auch ziemlich erstaunt an, als er in die Küche kam. „Hey, du schon zu Hause?“ Er nickte. „Ja, war nicht viel zu tun. Und da ich noch ein paar Überstunden habe, bin ich eher gegangen. Wollte dir eine Freude machen.“ Damit zog er einen Blumenstrauß hinter dem Rücken hervor. Darüber freute ich mich wirklich und nahm ihn, stellte ihn gleich ins Wasser.

„Wie komme ich zu der Ehre?“ „Na, einfach nur so, weil ich dich immer noch liebe.“ Er kam näher, gab mir einen Kuss. „Das ist wirklich lieb von dir. Und ich glaube, ich habe da auch was für dich; wird dir gefallen…“ Ich stellte mich direkt vor ihn hin; eine weitere Aufforderung brauchte er nicht. Denn sofort öffnete er meine Jeans, zog sie runter und ich strampelte sie ab. Dann kniete er sich nieder, den Kopf genau in Höhe der Miederhose und so, wie er mich anlächelte, konnte er offensichtlich meinen Duft bereits aufnehmen. Er drückte seinen Mund dort auf die Gabelung, die ja noch gut verpackt war. deutlich konnte ich jetzt hören, wie er tief einatmete, um mich mehr zu schnuppern.

Nach einer Weile zog der die Miederhose auch runter und nun hatte er mein rasiertes Lustdreieck unter der Strumpfhose direkt vor Augen. Kurz schaute er mich von unten her an und ich lächelte. „Extra für dich… ohne Höschen.“ Um ihm die Sache zu erleichtern, zog ich nun mit seiner Hilfe auch noch die Miederhose aus. jetzt konnte ich die Schenkel spreizen und rasch setzte ich mich auf den nebenstehenden Tisch. Das war eine praktische Höhe für ihn und alles bot sich prima an. Langsam schob er seinen Kopf zwischen meine Schenkel und at-mete immer noch tief ein. Konnte er die Spuren von heute Morgen sehen? Ich wusste es nicht genau. Aber zumindest reichen konnte er mich, obwohl die Kollegin sicherlich mit der Zunge sehr gute Arbeit geleistet hatte. Spuren durften davon keine mehr zu sehen sein.

Jetzt begann er so durch das zarte Gewebe zu lecken, nachdem zuvor einige Küsse gekommen waren. Mit den Händen hielt er mich fest an sich gedrückte. Dabei wollte ich ohnehin gar nicht ausweichen. Diese zarten Zungenbewegungen durch die Strumpfhose fühlten sich unwahrscheinlich geil an und ich stöhnte vor Lust. Immer kräftiger wurden seine Bemühungen und ich spürte, wie sich die Lippen dort unten langsam öffneten. Wie lange würde es dauern, bis er darauf bestand, dass ich die Strumpfhose ausziehe. Denn ohne sie würde er deutlich dichter und tiefer an mich gelangen. Da, jetzt spürte ich seine Hände am Bund der Strumpfhose, wie sie diesen nach unten zogen, bis ich aufstehen musste, damit sie über meine Popobacken rutschen konnte. Immer weiter runter, bis zu den Knöcheln schob er sie; dort blieb sie hängen.

Dann griff er erneut um mich herum, legte seine warmen Hände auf die Popobacken und zog diese leicht aus-einander. Ganz flink huschte ein Zeigefinger in die offene Kerbe und drückte zart auf die kleine Rosette. Das war etwas, was mich gleich noch heißer machte. Dieses vorsichtige und sehr zärtliche Antippen der empfindlichen Knospe. Mehr brauchte es gar nicht, um mich feucht werden zu lassen. Wie geil wäre es, wenn dort seine Zunge zum Einsatz käme… Wahrscheinlich würde ich dann sofort auslaufen.

Während seine Hände noch immer dahinten weiterspielten, kam sein Mund wieder an meine Spalte. Zarten Küssen folgten kräftige Leck-Bewegungen, erst außen und dann immer mehr auch innen, wo ich schon deutlich nass war. und das, obwohl er meine harte Lusterbse vollkommen außer Acht ließ. Weiter und weiter drang er ein, während seine Nase sich nun direkt auf meine kleine Öffnung der Quelle drückte, mich fast auch dort aus-fließen ließ. Aber auch das schien er rechtzeitig zu merken und er zog sich leicht zurück, wie ich dankbar feststellte. Denn schließlich wollte ich ihm wohl diese intime Flüssigkeit geben. Aber nicht einfach über sein Gesicht verspritzen.
Ein schneller Blick von unten, ein Nicken von mir und dann lagen seine Lippen dort auf, deutete mir an, es fließen zu lassen. Die flinke Zungenspitze an der Stelle bestätigte mich. Und wenig später begann er zu schlucken, nahm das auf, was ich ihm schenkte. Ohne Pause und Unterbrechung nahm er alles auf, was ich dort gehortet hatte. Und es war nicht gerade wenig. Immer weniger schien ihn das zu stören. Und ich genoss es ebenso wie er, weil es für mich doch sehr bequem war. Ob meine Kollegin mich jetzt beneiden würde, wenn sie das sehen könnte? Ihr würde ich es jedenfalls nicht anbieten; es sei denn, sie würde darum betteln, was ich durchaus für möglich hielt. Allerdings glaube ich nicht, dass sie schon dazu bereit war.

So in Gedanken vertieft, ließ ich alles langsam ausfließen, machte es für ihn fast zum Genuss. Dann war ich fertig, was er auch bemerkte und nun noch zärtlich seine Zunge hin und her laufen ließ, um die letzten Tropfen abzunehmen. Alles andere hatte er ja bereits erledigt. Und eigentlich fand ich auch, dass es genug war. Deswegen erhob ich mich nun langsam von ihm und sah ein etwas rotes, leicht verdrücktes Gesicht. Aber deutlich erkannte ich, wie sehr ihm das gefallen hatte. Schnell streifte ich meine Schuhe ab, um auch die Strumpfhose ausziehen, die ich ja inzwischen mit besonders viel Duft und Geschmack versehen hatte.

Fein säuberlich rollte ich jedes Bein einzeln auf und dann zusammen mit dem Teil des Höschens wurde es ein nettes Päckchen. Aufmerksam schaute mein Mann mir zu, war gespannt, was kommen würde. „Mach den Mund auf“, forderte ich ihn nun auf und nachdem das geschehen war, schob ich ihm diese Strumpfhose ohne Schwierigkeiten in den Mund. Dann lächelte ihn an. „Warte, aber bleibe so.“ Schnell holte ich ein Glas Mineralwasser und goss es ihm zu der Strumpfhose in den Mund. „Nicht schlucken, sondern schön im Mund hin und her bewegen.“ Erstaunt schaute er mich an. „Du wirst schon merken, warum.“

Da er nun nicht sprechen konnte, machte er das einfach. Und schon sehr bald schien er zu spüren, was ich meinte. Denn mehr und mehr musste sich das, was ich zuvor extra dort im Schritt gesammelt hatte, auflösen und zu Geschmack werden. Genau das war meine Absicht gewesen, und es schien zu klappen. Denn seine Augen wurden immer größer. Ich lächelte ihn an und fragte: „Na, wie gefällt dir das? Hoffentlich gut; ich habe mir so viel Mühe gegeben, weil ich weiß, dass es dir so gut schmeckt.“ Er nickte, immer noch mit der Aufgabe be-schäftigt. „Soll ich dir noch mal frisches Mineralwasser geben?“ Er nickte nur und schluckte die erste Portion runter. Dann öffnete er den Mund und ich füllte nach.
308. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 17.03.16 22:39

Hallo, erst mal ein grosses Dankeschön für die Tolle Geschichte. Ich hoffe sie wird bald weiter geschrieben. Lg
309. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.03.16 18:13

Leute, jetzt muss ich aber ein ganz schlechtes Gewissen haben, euch soooo lange ohne eine Fortsetzung warten zu lassen. Tut mir sehr leid, aber ich hatte leider zu viele andere Dinge zu tun. Mir lief einfach die zeit davon. Dabei hätte ich nur hin und wieder ein (fertiges) Stück reinstellen müssen. Aber jetzt...





Erneut bewegte er das Wasser im Mund hin und her, ohne dass ich ihn weiter auffordern musste. Ein paar Mi-nuten schaute ich ihm dabei zu, dann durfte er schlucken und mir die Strumpfhose zurückgeben. Zufrieden be-trachtete ich sie. „Sieht ja ganz anständig aus. du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen. Und jetzt bekommst du eine kleine Belohnung. Zieh dich aus.“ Sofort gehorchte er und stand einen Moment später nackt vor mir. Genussvoll griff ich nach dem prallen Beutel unter seinem Kleinen im Käfig, massierte ihn kräftig. Da ich nicht gerade zimperlich war, keuchte er schon nach kurzer Zeit. Dabei presste sich der Kleine fest in sein Gefängnis, wie ich sehen konnte.

„Ich weiß, am liebsten würdest du wollen, dass ich ihn befreie und es richtig mit dir treibe. Aber das kommt ja leider nicht in Frage. Damit wirst du dich abfinden müssen. Ich könnte es dir allenfalls von hinten ordentlich be-sorgen. Aber nur mit einer Gegenleistung.“ Ich schaute meinen Mann an und wartete auf eine Antwort. „Ich tue alles, was du willst“, kam leise von ihm. „Sei vorsichtig“, warnte ich ihn. „Du weißt doch gar nicht, was ich will.“ „Das… das ist mir egal. Ich werde es akzeptieren…“ „Mann, bist du aber vertrauensselig. Na, meinetwegen.“ Immer noch spielte ich an seinem Beutel.

„Als Belohnung für meine Aktivität an deinem Hintern möchte ich ihn anschließend rotfärben… mit dem Holzpaddel. Ich dacht so an… zwanzig… pro Seite. Was hältst du davon?“ Aufmerksam schaute ich ihn an, sah seine Augen etwas zucken. „Wenn… wenn du meinst…“, kam dann ganz leise. Ich nickte. „Ja, das würde mir gefallen. Und dir hoffentlich auch.“ Mein Mann nickte nur. „Dann geh ins Schlafzimmer und suche dir einen passenden Gummilümmel aus.“ Das Gemeine an der Sache war, dass er nun selber bestimmen musste, wie dick der sein sollte. Den Dünnsten konnte er nun kaum nehmen. Es dauerte nicht lange, da kam er dann mit dem Teil in der Hand zurück.

Er hatte sich den Lümmel mit den fünf Kugeln ausgesucht und reichte ihn mir jetzt. „Möchtest du gerne, dass ich diesen bei dir verwende oder hast du ihn ausgesucht, um mir eine Freude zu machen?“ Einen kurzen Moment sagte er nicht. Dann kam leise: „Ich möchte gerne, dass du ihn benutzt.“ So ganz konnte ich ihm das nicht glauben, weil es ein ziemlich heftiges Teil war. so zuckte ich mit den Schultern und schnallte ihn mir um. Mein Mann schaute mir aufmerksam zu und achtete auch darauf, dass ich alles gut einfettet. Auch seine kleine Rosette wurde sorgsam vorbehandelt. Dann stellte er sich an den Tisch, beugte sich vor und präsentierte mir sei-nen Popo mit leicht gespreizten Backen.

Ich trat näher und setzte den Lümmel an der Rosette an. Kurz stoppte ich noch, dann drückte ich die erste Kugel hinein. Deutlich sah ich, wie das Loch mit den kleinen Fältchen sich dehnte. Hier machte ich eine kleine Pause, um anschließend in aller Ruhe die gesamte Länge in seinem Popo zu versenken. Ich hörte ihn stöhnen und zucken, aber trotzdem machte ich weiter. Endlich steckte ich vollständig in ihm und gönnte ihm nun eine Pause. Das alles war sicherlich nicht leicht oder gar angenehm gewesen; das war mir schon klar. Aber er hatte es so gewollt. Nun begann ich mit den entsprechenden Bewegungen. Immer rein und raus, wobei der Muskel auf und zu ploppte, was ich aufmerksam verfolgte.

Es war irgendwie ein schöner Anblick, den ich tüchtig genoss. Ganz langsam schien auch seine Erregung zu steigen, was aber ja nichts bringen würde. Mehrere Minuten bearbeitete ich so das kleine Loch zwischen den festen Backen, um zum Schluss noch einmal den Lümmel ganz bis zum Anschlag reinzuhauen. Das musste jetzt richtig unangenehm gewesen sein, denn er stöhnte heftig auf. Grinsend schnallte ich die Halterung ab und ließ ihn so wartend zurück. In aller Ruhe holte ich das Holzpaddel aus dem Schlafzimmer. „Bist du bereit?“ fragte ich ihn, als ich zurückgekommen war. „Ja, Lady, ich bin bereit.“ Mit leicht zitternden Backen erwartete er, was nun noch kommen würde. Sanft streichelte ich seine kühlen Hinterbacken, die so sehr provozierend vor mir lagen. Dann legte ich das Paddel auf, wartete noch.

Erst dann begann ich, laut klatschend, die jeweils zwanzig pro Seite aufzutragen. Obwohl sie nicht besonders hart aufgezogen wurden, knallte es ganz schon und deutlich rote Spuren wurden hinterlassen. Es machte mir richtig Spaß, nachdem ich es ja eine ganze Weile nicht gemacht hatte. Es kamen immer fünf pro Seite, dann wechselte ich. Viel zu schnell war ich fertig und legte das Paddel beiseite. Ich wollte ihm extra nicht mehr auf-tragen. Ohne weitere Worte blieb er brav so liegen. Offensichtlich wartete er auf meine Erlaubnis, sich wieder aufzurichten. „Ich finde, wir sollten ihn dort noch einige Zeit stecken lassen. Was meinst du?“

„Wenn du das möchtest, ja.“ Heimlich lächelte ich. Wenn ich das will; wie nett von ihm. „Aber du brauchst nicht die ganze Zeit so stehen zu bleiben.“ Etwas mühsam erhob er sich, woran sicherlich auch der ziemlich dicke Lümmel in seinem Popo nicht ganz unschuldig war. So stand er dann nackt mit prallem Kleinen und Beutel vor mir. Offensichtlich schien er zu überlegen, ob und wie er sich bei mir bedanken könnte. Aber so richtig fiel ihm wohl nichts ein. Dann wurde ihm wohl klar, dass ich ja unten ja immer noch vollkommen nackt und frei zugänglich war. so kniete er sich also vor mir nieder und begann meinen Schamhügel ausgiebig zu küssen; nur zu küssen und sonst nichts. Mit den Händen hielt er meinen Popo fest.

Nach einer Weile schaute er liebevoll hoch zu mir. „Hast du noch was für mich…?“ fragte er mich dann. „Wie viel schaffst du denn noch?“ „Eine Menge, wenn du hast…“ Ich nickte und sofort rutschte sein Mund tiefer zwischen meine Schenkel auf die entscheidende Stelle. Indem ich die Schenkel etwas mehr auseinanderstellte, bot ich ihm besseren Zugang. Aber dann tat ich es doch nicht, sah sogar etwas Enttäuschung in seinem Gesicht. ohne ein Wort zu sagen, begann er mich dort dennoch sanft zu verwöhnen, was mir sehr gefiel. Mit inzwischen geschlossenen Augen kniete er da und auch hat stand so vor ihm. Ein paar Minuten ließ ich mich verwöhnen, dann legte ich ihm die Hand auf den Kopf, ließ ihn abbrechen.

Langsam setzte ich mich auf einen der Sessel, schaute ihn lange an. Irgendwie schien ihm das unangenehm zu werden, aber er sagte keinen Ton. „Du weißt, dass ich dich immer noch liebe“, sagte ich dann und er nickte. „Und du tust auch alles, was ich vor dir will, ohne jemals zu protestieren. Wieder nickte er stumm. „Findest du das in Ordnung?“ Verblüfft schaute er mich an. „Was… was meinst du damit?“ fragte er dann etwas zaghaft. „Ich möchte von dir wissen, ob du das wirklich in Ordnung findest, dass alles nach meinem Willen geschieht. Fühlst du dich nicht ein wenig unterdrückt?“ „Nur weil ich tue, was dir gefällt? Nein, ganz bestimmt nicht. Ganz im Gegenteil. Ich finde es gut. Männer sollten sich viel mehr ihren Frauen unterordnen.“

Ich lachte. „Na, ich glaube, mit der Meinung stehst du eher alleine.“ „Aber wahrscheinlich wäre es für das Zusammenleben deutlich besser.“ „Dann findest du es auch nicht schlimm, wenn ich dir ab und zu den Popo strieme?“ „Doch, schon. Aber meistens tust du das auch mit der entsprechenden Begründung. Also habe ich es dann auch verdient.“ „Schön, dass wir uns da einig sind. Denn ich möchte dich gerne anderen Frauen vorführen…“ Ich sah, dass er etwas sagen wollte und so stoppte ich ihn. „Warte, lass mich ausreden. Ja, ich will dich vorführen, aber unerkannt. Die Frauen sollen nur erfahren, was man mit dem Ehemann anstellen kann, damit sie gehorsame und folgsam werden. Und dazu dienst du eben als besonders gutes Beispiel. Im Übrigen sind diese Frauen alles Freundinnen und Bekannte von mir.“

Ich schaute ihn an, wartete auf eine Antwort. „Und wie soll das ablaufen?“ fragte er jetzt leise. Also schon mal kein grundsätzlicher Protest, dachte ich. „Die fünf oder sechs Frauen treffen sich bei einer von uns und wir kommen dazu. Du wirst ganz normal, wie sonst auch, deine schicke Damenwäsche tragen, Käfig ja sowieso, und ich begleite dich. Zuerst werden sie dich einfach anschauen und befragen dürfen. Und du wirst ihnen brav und ehrlich antworten. Dann gehen wir ein wenig in die Einzelheiten und vielleicht dürfen sie ein paar Instrumente ausprobieren… Ich werde die ganze Zeit dabei sein und aufpassen.“ „Das… das klingt ja nicht so besonders schlimm“, kam jetzt von ihm. Ich nickte. „Soll es ja auch nicht sein.“

„Okay, wenn du also damit einverstanden bist – ich will dich nämlich nicht zwingen – und der Termin passt, können wir das am Samstag machen?“ Er nickte. Je eher, desto besser, schien er zu denken. So nahm ich das Telefon und rief zuerst Heidi an, danach dann noch Anna, Nina und Ingrid, um mit ihnen das Treffen zu besprechen. Stattfinden sollte es dann bei Heidi; sie hatte dazu genügend Platz. „Dann treffen wir uns also um 14 Uhr bei dir“, stellte ich fest und Heidi war einverstanden. „Soll ich irgendetwas herrichten?“ Ich überlegte einen Moment. „Außer Kaffee und Kuchen nichts“, meinte ich lächelnd. „Was ich brauche, bringe ich dann noch selber mit.“

Flüchtig konnte ich sehen, wie mein Mann nun doch etwas unruhig wurde. Deswegen beruhigte ich ihn. „Du brauchst keine Angst zu haben. Das sind alles liebe Frauen, die ihren Mann ohnehin schon ein wenig strenger als normal im Griff haben. Sie suchen eben nur Möglichkeiten, wie sie ihn noch mehr an sich binden können. Und du darfst sie wahrscheinlich auch ein klein wenig verwöhnen… Zumindest Anna und Nina haben das – so wie sie sagen – noch nie richtig kennengelernt. Und du wirst ihnen zeigen, wie schön das sein kann. Das magst du doch, oder?“ Er nickte. „Das wird mir gefallen. Wie ist denn das mit den Männern? Sind die mit dabei?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, werden sie nicht. Du wirst der einzige Mann dort sein.“


Die Tage bis zu dem bewussten Samstag vergingen für meinen Mann viel zu schnell, denn es beschäftigte ihn schon. Zu mir war er besonders liebevoll, wie ich gerne zur Kenntnis nahm. Wollte er sich schon vorbeugend einschmeicheln? Ich ließ mir das gefallen und tat ihm auch manchen gefallen. So durfte er die ganze Zeit seine liebste Wäsche tragen, die ihm – inzwischen den Körper gut angepasst – wunderbar stand. Die verschiedenen Korsetts, die er trug, hatten seinen Körper gut geformt; er hatte inzwischen etwas Frauliches, wie ich feststellte. Ihn schien das nicht zu stören.

Dann, am Samstag selber, bereitete ich ihn morgens schon ausführlich vor. Zuerst musste er bei mir die Rasur am Ende der Schenkel noch einmal auffrischen, dann auch bei sich selber. Seinen Popo reinigte ich mit einem einfachen kleinen Einlauf; mehr sollte ja später noch folgen. Dabei stellte ich auch wieder einmal fest, dass seine Hinterbacken nahezu ohne Striemen waren. „Leider“ hatte ich keine Gelegenheit bzw. keinen Grund gehabt, das zu ändern, was ich heute nicht wirklich bedauerte. Dazu war mein Mann einfach zu lieb und brav gewesen, was er heute fortsetzte. Schon vor dem Frühstück, noch im Bett, hatte er mich liebevoll oral verwöhnt.

Dann stand er vor mir auf, bereitete das Frühstück in der Küche und holte sogar Semmeln, wie ich hörte. So konnte ich mir also Zeit lassen, bis ich aufstehen musste. Aber bevor es soweit war, brachte er mir das Frühstück auf einem großen Tablett ans Bett. Dabei bediente er mich nahezu perfekt, kniete neben mir – im Jogginganzug – und achtete darauf, dass mir nichts fehlte. Nebenbei fütterte ich ihn auch mit Semmeln, was er genoss. So genussvoll hatte ich lange kein Frühstück erlebt. Erst als ich fertig war, stand ich auf und stellte mich unter die Dusche. Er begleitete mich, trocknete mich danach gründlich ab und cremte meinen Körper gründlich ein.

Zurück im Schlafzimmer suchte ich mir im Kleiderschrank das heraus, was ich anziehen wollte. So wirklich konnte ich mich gar nicht entscheiden. Endlich nahm ich mein rotes „Domina“-Kostüm heraus, um es anzuziehen. Aufmerksam schaute mein Mann mir dabei zu, half mir beim Anlegen und streifte dann die zuvor ausgesuchten Strümpfe über meine Beine und Schenkel, um sie dann an den Strapsen zu befestigen. Das rote Höschen, welches ich auch aus der Schublade genommen hatte. Vervollständigte meine strenge Aufmachung. Es gefiel ihm, wie ich an seinen leuchtenden Augen deutlich sehen konnte. Als letzte wählte ich nun mein graues Kostüm. Dann betrachtete ich mich im Spiegel.

Erwartungsvoll schaute der Mann mir nun zu, was ich für ihn auswählen würde. Auch das war nicht so einfach. Aber dann nahm ich das altrosa Schnür-Korsett, legte es aufs Bett. Dazu kamen schwarze Nylonstrümpfe und ein weißes Höschen. Aus der Schublade suchte ich den Metallstopfen für die Rosette. Aufmerksam schaute er mir zu, sagte allerdings keinen Ton. Dann hatte er sich anzuziehen. Zuerst kam das Korsett, welches ich stramm und ziemlich eng schnürte. Das klappte sehr gut, weil er mir nach Möglichkeit half. Es formte eine schlanke Taille; unten ließ es seinen Kleinen im Käfig sowie den ziemlich prallen Beutel allerdings völlig frei. Nun kamen die Nylons an die Strapse, sodass sie vollkommen glatt und faltenfrei anlagen. Das Höschen bedeckte alles in seinem Schritt.

Um alles zu verdecken, konnte er nun seine Jeans und ein Hemd anziehen. Schließlich sollte seine Unterwäsche nicht gleich auffallen. Socken gab es allerdings nicht; sie hatten wir ja bereits vor längerer Zeit aus dem Haus verbannt. Sollte er doch Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen tragen, was ihn selten wirklich störte. Als ich ihn dann so anschaute, war ich mit seinem Erscheinungsbild sehr zufrieden. Auch er schien mit sich zufrieden zu sein, denn lächelnd betrachtete er sich im Spiegel, so neben mir stehend. „Wir sind doch irgendwie ein schönes Paar“, stellte er dabei fest. Ich nickte und drückte ihm liebevoll einen langen Kuss auf die Lippen. „Ich bin stolz auf dich“, erklärte ich dann.

Nun blieb uns noch ein wenig Zeit; außerdem hatten wir ja auch nichts zu Mittag gegessen. Das holten wir schnell nach. Insgesamt waren wir ohnehin zu aufgeregt, um eine große Portion essen zu können. So dauerte es nicht lange, bis wir damit fertig waren. Endlich konnte es also losgehen. Aber ich nahm noch ein paar Dinge mit, die ich vielleicht brauchen würde, wobei mein Mann mich schon wieder so nachdenklich anschaute. Ich packte alles ins Auto und dann machten wir uns auf den Weg. Allerdings war es nicht besonders weit und so waren wir pünktlich um 14 Uhr bei Heidi.

Dort wurden wir gleich freundlich begrüßt. Allerdings waren wir die ersten, aber bereits wenig später kamen auch die anderen. Herzlich gaben wir uns die Hände, auch meinem Mann, den sie ja alle kannten, aber natürlich nicht so oft zu sehen bekamen. Er schaute sie eher skeptisch an, weil er ja nicht wusste, was auf ihn zukommen würde. Zuerst setzten wir uns alle in Wohnzimmer zu Kaffee und Kuchen, plauderten und lockerten so die Atmosphäre auf. Selbst mein Mann beteiligte sich an den Gesprächen. Es war sehr lustig. Dann, als alles leer und aufgegessen war, kamen wir zum eigentlichen Thema. Ich hatte mir überlegt, jede der Frauen durfte zwei für sie wichtige Fragen stellen.

Nina begann. „Warum trägst du so gerne Damenwäsche; tust du doch, oder?“ Er nickte. „Ja, das stimmt. Es gefällt mir, weil es mich erregt. Schon früher war ich etwas neidisch, dass offenbar nur Frauen so schicke Sachen trugen.“ „Hat sich an dem, was du trägst, etwas geändert?“ Er schaute mich an und antwortete: „Heute trage ich vielfach das, was meine Frau gerne möchte; wobei sie schon ein wenig Rücksicht auf meine Wünsche nimmt!“ Als nächste kam Anna an die Reihe. „Wie man uns verraten hat, ist dein Kleiner in einem Stahlkäfig eingeschlossen. Ist das sehr unangenehm?“ „Am Anfang war es das, weil er sich ja nicht irgendwie ausdehnen könnte. Aber mittlerweile hat er – und ich – sich daran gewöhnt.“ „Würdest du ihn gerne dauerhaft ablegen?“ Gespannt schaute Anna meinen Mann an. „Nein, nicht wirklich. Vielleicht für kurze Zeit…“ Breites Grinsen legte sich auf Annas Gesicht. Es folgte Ingrid. „“Fällt es dir schwer, auf echten Sex zu verzichten?“ „Nein, ich kann es meiner Lady ja auf andere Weise ebenso gut machen.“ „Glaubst du denn, dass deine Lady damit zufrieden ist?“ Er warf mir einen schnellen blick zu. „Ja, davon bin ich überzeugt.“ Heidi kam mit den letzten Fragen. „Ob und zu bekommt dein Popo ja was zu spüren. Tut das richtig weh?“ Mein Mann lächelte etwas. „Ja, manchmal schon… wenn meine Lady es so will und richtig fest zuschlägt.“ „Du meinst, wenn du es verdient hast?“ Er nickte. „Ab und zu schon.“ „Würdest du das von jemand anderem machen lassen?“ „Wenn meine Lady darauf beseht – selbstverständlich.“

Heidi hatte den Tisch abgeräumt und ich hatte den mitgenommenen Rohrstock und das Lederpaddel dort ab-gelegt. Inzwischen waren alle Ladys dabei, auch ihren Rock abzulegen, präsentierten sich also meinem Mann in Höschen und Strumpfhose oder Nylons, was ein nettes Bild ergab. Aufgeregt schaute er eine nach der anderen an. Heidi war deutlich sichtbar unter dem schmalen Tanga, den sie zu weißen Nylonstrümpfen an Strapsen trug, völlig glatt rasiert. Ihre kräftigen Lippen im Schritt machten sich deutlich bemerkbar. Daneben saß Ingrid mit den schwarzen Haaren. Da sie einen schwarzen Slip unter der ebenfalls schwarzen Strumpfhose trug, konnte er nicht sehen, dass die Frau, wie ich allerdings wusste, nur im Schritt rasiert war. Dafür erkannte er unter dem Höschen von Nina den dunkelblonden, ziemlich kräftigen Busch, der auch seitlich etwas herausquoll. Und auch bei Anna war deutlich zu sehen, dass sie kräftig behaart war, denn auch hier war der Busch unter dem dünnen Slip leicht zu erkennen. Allerdings hatte die Frau ein scharf begrenztes Dreieck rasiert.

Nun wurde mein Mann aufgefordert, auch seine Oberbekleidung abzulegen, damit sie ihn in seiner Damenwäsche anschauen konnten. Das tat er ohne sonderliche Aufregung. Bald stand er ganz ruhig vor den Frauen und ließ sich anschauen. „Er hat ja echt eine gute Figur“, meinte Anna ganz erstaunt. Was hatte sie wohl erwartet? „Steht ihm gar nicht mal schlecht“, ergänzte Heidi. „Warum ist denn der Käfig dort unten vom Korsett unbedeckt?“ wollte sie dann wissen. „Das ist aus Gründen der Bequemlichkeit so. wenn dort zu viel Druck kommt, wird es schmerzhaft und damit sehr unangenehm.“ Das leuchtete ihnen allen ein. „Wenn er dann schon mal ein Hosen-Korselett oder Miederhosen trägt, sind sie dort entsprechend umgearbeitet; haben dort einen kleinen Beutel…“

„Und sonst trägt er auch Strumpfhosen…?“ Ich nickte. „Natürlich, in den nettesten Farben…“ Deutlich war zu sehen, wie mein Mann das Gesicht verzog, weil die Frauen das sehr nett fanden und lächelten. Denn genau die Farbauswahl bargen oft Probleme. Denn er musste immer besonders gut aufpassen, dass es niemand sah. „Würdest du jetzt dein Höschen ausziehen?“ sagte ich zu meinem Mann, der das auch gleich tat. Nun war sein Käfig am Geschlecht deutlich zu sehen, weil das Korsett ja unten geöffnet war. Er baumelte zwischen seinen Schenkeln und sofort schauten die vier Frauen es sich genauer an. Ganz dicht hatte mein Mann vor sie hinzutreten. Alle wollten ihn dort auch befühlen.

„Fühlt sich richtig nett an. So fest und prall“, meinte Anna dann. „Aber der Kleine ist ja so eingequetscht“, ergänzte Ingrid, die auf den Lümmel deutete.“ „Das kommt, weil er etwas erregt ist. Sonst passt der Lümmel gerade hinein.“ „Sieht aber nicht besonders bequem aus“, meinte Nina. „Aber das ist ja auch wohl volle Absicht.“ „Das hat er sich doch selber zuzuschreiben“, meinte ich. „Schließlich war er gerade dabei, sich den Käfig anzulegen, als ich ihn damals erwischte.“ Erstaunt schauten die Frauen mich an. „Echt? Er hat das sogar freiwillig gemacht?“ Das schienen sie noch gar nicht zu wissen.

„Doch, die Initiative ging von ihm aus. Allerdings gab er mir dann auch den Schlüssel zum Aufbewahren, den ich sehr gerne nahm.“ Ich lächelte meinen Mann an. „Allerdings hat sich im Laufe der Zeit der Käfig etwas geändert. Denn schließlich gab es Neuerungen auf dem Markt. Jetzt ist in seinen Lümmel“ – ich zeigte es den vier Ladys – „einen kleinen Schlauch, der ganz tief in ihm steckt. Oben ist er verschraubt und für ihn nicht lösbar. Auch das war anfangs natürlich unangenehm; inzwischen hat er sich daran gewöhnt.“ Nun mussten alle sich diese Einzelheit genauer anschauen. „Und Pinkeln ist damit möglich?“ fragte Nina zweifelnd. Er nickte. „Aber natürlich muss ich mich immer hinsetzen, wie Frauen eben…“

„Wie ist denn das mit dem Ring am Beutel? Quält er ihn nicht?“ Als die Frauen ihn anschauten, schüttelte er den Kopf. „Nein, auch das ist besser geworden. Allerdings hat meine Frau bereits darüber nachgedacht, ihn auszuwechseln… gegen einen breiteren und schwereren Ring. Sie möchte, dass da unten alles noch länger wird…“ „Dabei sind Männer dort so empfindlich“, meinte Ingrid lächelnd. „Das weiß ich von meinem Mann, wenn ich ihn dort mal fester packe…“ „Dabei lassen sie sich auf diese Weise so wunderbar steuern“, ergänzte Heidi lachend. „Das habe ich auch schon festgestellt“, meinte Anna.

„Wie lange, denkst du, soll er denn noch so verschlossen bleiben?“ fragte Nina. „Oder gibt es darüber noch keine Pläne?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weiß ich nicht. Vielleicht werfe ich einfach den Schlüssel weg und lasse ihn so.“ Mein Mann warf mir einen entsetzten Blick zu; ob ich das ernst meinen würde. „Natürlich mache ich das nicht“, beruhigte ich ihn. „Allein aus Sicherheitsgründen nicht. So könnte ich ihn ja kaum zum Beispiel ins Krankenhaus lassen, obwohl… die Schwestern hätten wahrscheinlich ihren Spaß daran. Nein, keine Ahnung. Aber vorläufig bleibt er jedenfalls so.“
310. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.03.16 18:17

Hallo Ihr Lieben, ein ganz klein wenig vermisse ich Eure Kommentare und Anregungen. Oder langweile ich bereits den einen oder anderen?




Ich drehte meinen Mann um und ließ ihn sich etwas vorbeugen. Nun war zwischen den Backen der Metallstopfen zu sehen. „Das ist auch etwas, was er immer wieder tragen „darf“. Das trainiert seinen Gehorsam noch zusätzlich… wenn er nicht einen Einlauf erhält.“ „Was? Solche altmodischen Dinge treibst du?“ Überrascht schau-ten Ingrid und Heidi mich an. „Das hat meine Oma bei mir gemacht… und ich habe es gehasst.“ Bevor ich etwas sagen konnte, gab mein Mann freiwillig seine Antwort. „Ganz ähnlich erging es mir früher auch. Bis ich dann feststellte, dass so etwas auch erregend sein kann.“ „Was soll an einem Einlauf erregend sein?“ murmelte Ingrid.

„Das ist es vielleicht nicht richtig gemacht worden. Außerdem ist man dann sehr auf seine Lady angewiesen, wenn sie mich gefüllt und verschlossen hat. Nur sie gibt mir die Erlaubnis. Kennen Sie denn nicht das erregende Gefühl, wenn Sie dringend zum Klo müssen, es aber momentan nicht können? Und ist es nicht so, dass eine Frau keinen Höhepunkt bekommen kann, wenn die Blase zu sehr gefüllt ist?“ Verblüfft schauten die Frauen ihn an. Woher wusste er das denn? Das kannten tatsächlich alle. Es löste tatsächlich eine gewisse Erregung aus. „Meine Frau hat mich zuerst auch mehr oder weniger gezwungen, den Einlauf zu akzeptieren. Aber jetzt finde ich das ganz angenehm. Natürlich nicht, wenn ich eine Riesenmenge bekommen habe, und mich dann sehr lange nicht entleeren kann. Aber eine kleine Menge und dann mit ihr in die Stadt gehen, zusätzlich gut verstöpselt, hat schon seine Reize.“ Erstaunt schaute ich meinen Mann an. So deutlich hatte er das noch nie zum Ausdruck gebracht. Ich wusste, dass er nicht immer abgeneigt war, aber so…? Irgendwie freute es mich jetzt und ich lächelte. Heidi schaute ihn an und meinte: „Vielleicht stimmt das sogar. Ich werde das einfach mal ausprobieren.“

„Auf jeden Fall ist das eine deutlich weniger harte Strafe als wenn ich den Hintern gestriemt bekomme. Da habe ich immer deutlich länger was davon.“ „Muss aber ab und zu schon mal sein“, meinte ich und er nickte. „Ja, ich weiß. Dann habe ich es verdient, weil ich Fehler gemacht habe oder nicht gehorsam war.“ „Das ist etwas, was ich manchmal auch zu gerne bei meinem Mann machen würde“, kam jetzt von den anderen Frauen. „Verdient hätten sie es allemal…“ „Obwohl sie auch sehr liebevoll sein können…“ Heidi sprach das aus, was wahrscheinlich die anderen auch dachten. „Aber trotzdem…“ „Probiert es doch einfach einmal spielerisch aus“, schlug ich vor. Erstaunt schauten sie mich an. „Ich meine das ernst. Haut ihm mit der Hand auf den nackten Popo… am besten vor dem Sex. Manche werden davon richtig heiß… auch Frauen.“

„Hey, du willst doch nicht sagen, dass ein rot gehauener Popo geil macht?“ fragte Anna jetzt. „Doch, das tut er, wenn es nicht zu viel ist. Aber eine gewisse Menge ist luststeigernd. Das bestätigt euch mein Mann sicher gerne.“ Ich schaute ihn an und er nickte deutlich. „Ja, das stimmt. Nur wenn es dann mehr wird, hört die Lust irgendwann auf.“ „Dafür ist mir mein Popo aber zu schade“, sagte Anna. „Dabei hast du so einen hübschen runden Hintern“, neckte Ingrid sie. „Hör doch auf, schau deinen eigenen an. Der ist ebenso hübsch.“ „Ich weiß“, nickte die Frau. „Das sagt mein Mann auch und küsst und streichelt ihn gerne.“ Alle lachten. „Männer sind doch alles Popo-Fetischisten. Aber das ist ja auch kein Wunder, wenn wir dort so hübsch ausgestattet sind.“ Die vier Frauen standen auf und drehten meinem Mann ihren Hintern zu. Sofort sah ich die Augen meines Mannes auf-leuchten. Deswegen meinte ich: „Tu dir keinen Zwang an.“

Eine weitere Aufforderung brauchte er nicht. So ging er auf die Knie und war dann wenig später zuerst mit Annas Popo beschäftigt. Er streichelte ihn, drückte Küsse auf. Es schien der Frau zu gefallen, denn ich hört sie leise aufstöhnen. Einen kurzen Moment später tat er dasselbe bei Ingrid im schwarzen Slip, der ein klein wenig zwischen die Backen gerutscht war. Auch Heidi und Nina kamen noch an die Reihe, wobei Heidi im Tanga die meiste nackte Haut präsentierte. „Wie wäre es denn, wenn ihr alle euer Höschen ablegt? Dann kann er richtig dran…“ Blitzschnell standen nun alle vier Frauen unten ohne dort und boten meinem Mann nun ihre nackten Hinterbacken an. Und er wusste nicht genau, was denn nun erlaubt sei. Deutlich stand „Darf ich wirklich“ in sein Gesicht geschrieben, und ich nickte.

Noch immer standen die Frauen in der gleichen Reihenfolge wie zuvor, aber nun begann mein Mann von hin-ten, nahm ich also zuerst Heidi vor. da die Frau ja vorne rasiert war, befanden sich selbstverständlich auch hin-ten in der Ritze keinerlei Haare. Und so hatte er es einfach, dort zu küssen und wenig später auch die Zunge einzusetzen. Vorsichtig und sehr liebevoll zog er sie zwischen den festen Backen hindurch, verharrte einen kurzen Moment auf der kleinen Rosette. Allerdings spürte er dabei deutlich, dass Heidi dabei ein wenig zusammenzuckte. Aber das hielt meinen Mann nicht davon ab, es ein paar Mal zu wiederholen. Ich fragte mich, ob Heidi das eventuell nicht kannte; ich würde sie fragen.

Inzwischen widmete mein Mann sich inzwischen der nächsten Frau; das war Nina. Ihre Spalte dort hinten war auch dunkelblond behaart, genau wie vorne. Das war zwar etwas, was mein Mann nicht so gerne mochte. Aber hier und jetzt ließ er das niemanden spüren. Genauso liebevoll streichelte und leckte er dort. Da die Frau völlig stillhielt, war ihr das offensichtlich nicht fremd. Deswegen verharrte er auch etwas länger an der kleinen Rosette und versuchte, hier einzudringen, was ihm auch gelangt, da Nina sich dazu entspannte. Ganz fest drückten sich die Lippen auf das warme Fleisch, während die Zunge im Loch bohrte. Grinsend stellte ich fest, dass eine Hand von Nina zwischen ihre Schenkel wanderte.

Die anderen Frauen hatten ebenso aufmerksam zugeschaut. Waren dort etwa neidische Blicke? Ingrid war die nächste. Ebenso wie Heidi waren in der Kerbe zwischen ihren Backen keinerlei Haare und so hatte mein Mann es wieder leichter. Sanft hatte er sie weiter auseinandergezogen und machte sich ans Werk. Aber bevor er nun seine Zunge richtig einsetzen konnte, hörten wir, wie Ingrid leise sagte: „Bitte nicht mit der Zunge… Das mag ich nicht.“ Verschämt senkte sie den Kopf. „Wie war das? Habe ich gerade richtig gehört?“ fragte Nina neugierig. „Du magst es nicht, wenn ein Mann es dir dort macht?“ Ingrid schüttelte den Kopf. „Nein, das… das ist doch… unhygienisch…“

„Schaut euch die Frau an, sie weiß offensichtlich nicht, was gut ist.“ „Lass sie doch, wenn sie nicht will“, meinte Anna. „Am Anfang fand ich das auch nicht so toll.“ „Kommt vielleicht aber auch drauf an, wer und wie es gemacht wird.“ Dann meinte sie zu Ingrid: „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Und unhygienisch ist es auch nicht; du bist du völlig sauber und frisch. Und wenn nicht… Das ist doch nicht dein Problem…“ Zweifelnd schaute Ingrid ihre Freundin an. „Lass es dir doch einfach mal von ihm machen…“ „Wenn du meinst…“ Man nickte meinem Mann zu und er begann erneut, sich an Ingrids ebenso hübschen, runden Popo vorsichtig zu beschäftigen.

Ganz sanft drückte er dort Küsse auf und streichelte die Rundungen. Ein leichtes Zittern war zu sehen, aber langsam beruhigte die Frau sich. Mein Mann machte das wirklich ganz geschickt. Bevor er dort weiterleckte, machte sich ein Finger zwischen den Lippen im Schritt zu schaffen, was Ingrid deutlich sichtbar erregte und gefiel. Dann setzte er die Zunge in der Kerbe an, leckte langsam auf und ab. Nur die kleine Rosette ließ er noch aus. als die Frau dann hörbar vor Lust aufstöhnte, kam die Zunge an der Rosette zum Einsatz.

Gleichzeitig drangen dann ein Finger in die Spalte und die Zunge in die Rosette ein. Offensichtlich konnte sie sich dagegen nicht mehr wehren. Der Kopf zuckte hoch und ein tiefes Stöhnen entrang sich ihrer Brust. Während der Finger nun stillhielt, arbeitete die Zunge heftig weiter, leckte, bohrte, rührte in dem kleinen hinteren Loch. Ganz fest hatte der Mann sein Gesicht zwischen die warmen Hinterbacken gedrückt, hatte die Lippen um die Öffnung gelegt. Wie einen kleinen Männerlümmel bewegte er seine Zunge rein und raus. Und Ingrid wich nicht aus, sie drückte ihren Popo fester an seinen Mund. Nun bewegt sich auch der Finger wieder. Zusätzlich strich der Daumen über die harte Lusterbse der Frau, und wenige Sekunden später könnten wir sehen, dass es Ingrid mächtig gekommen war.

Die Hand von meinem Mann wurde nass und es tropfte auf den Boden. In ihrer Erregung konnte Ingrid auch ihre Blase nicht mehr kontrollieren. Alles floss aus, bildete auf dem Parkett einen kleinen See. Zuckend stand die Frau keuchend da; einen Finger in der Spalte der Daumen vorn und hinten die Männerzunge in der Popokerbe und Rosette. Ganz langsam zog er nun den Finger aus der nass-klebrigen Spalte, während der Mund noch weiter hinten verharrte. Deutlich erschöpft richtete Ingrid sich auf, entzog meinem Mann ihren Hintern und musste sich mit deutlich rotem Kopf setzen. Aufmerksam wurde sie von ihren Freundinnen betrachtet. Zwischen den Schenkeln waren die leicht geöffneten, feucht glänzende Lippen zu sehen, die wie ein erstaunt geöffneter Mund wirkten.

Heidi hatte ein Glas Mineralwasser eingeschenkt und reichte es Ingrid, die es fast gierig austrank. Langsam beruhigte und erholte sich die Frau. Sie schaute uns ringsherum an und blieb dann mit ihrem Blick auf meinem Mann hängen. „Das… das war… wunderbar… Jetzt weiß ich, was ich bisher versäumt habe. Meinem Mann wird das gefallen. Er wollte das schon länger machen, aber ich habe ihm das nie erlaubt. Ich hatte einen geilen Abgang… Außerdem weiß ich jetzt, was es wirklich heißt: Leck mich IM Arsch.“ Breit lächelte sie uns an und wir anderen mussten alle laut lachen. „Tja, man muss die Leute nur mit den richtigen Argumenten überzeugen“, meinte Nina. „Ich wusste es doch.“

Ich schaute meinen Mann an, der sehr zufrieden am Boden kniete und lächelte. „Das war wohl auch dein Verdienst“, sagte ich ihm. „Schließlich weiß ich ja, was ich an dir habe.“ „Danke Lady, ich weiß das sehr zu schätzen.“ Heidi fragte Ingrid. „Willst du damit sagen, dein Mann hat es da nie probiert?“ „Doch, schon, aber ich habe es nie zugelassen. Ich wollte das nicht. Ich bin da sehr eng…“ „Tja, dann muss man das wohl ändern. Denn das ist ein Genuss, wenn man dort ebenfalls genommen werden kann. Ich möchte nur sehr ungerne darauf verzichten.“ „Noch bin ich mir da nicht so sicher.“ „Auf jeden Fall kann er es ja jetzt ab und zu mal so oral machen, oder?“ Ingrid nickte. „Das wird ihm gefallen.“

„Hey, habt ihr mich ganz vergessen?“ fragte Anna. „Darf ich bitten…“ Lächelnd hatte sie sich bereitgemacht und vor meinem Mann niedergekniet. Ihre Hinterbacken mit dem dunkelbraunen Busch dazwischen verdeckte ihre Rosette fast vollständig. Leise hörte ich meinen Mann aufstöhnen. Er mochte diese Wolle nicht, schon gar nicht an dieser Stelle. Trotzdem machte er sich ans Werk, küsste und streichelte nun auch diese Backen und die Ker-be dazwischen. Langsam kam auch die Zunge zum Einsatz, bis Anna dann hören ließ: „Mach das ja anständig. Ich bin einiges gewöhnt.“ Das musste man meinem Mann nicht zweimal sagen. Sofort wurde er heftiger und wenig später hatte er ganz offensichtlich seine Zunge in die Rosette der Frau versenkt, denn sie stöhnte vor Geilheit.

„Jaaaa… so ist es richtig… Du machst das sehr gut!“ Fest drückte sich der Frauenhintern gegen sein Gesicht, während er sich um die Hüften geklammert festhielt. So ging es mehrere Minuten, allerdings ohne einen Höhepunkt. Das war auch nicht vorgesehen. Nur recht mühsam konnte er sich dann endlich von Anna lösen, kniete etwas keuchend am Boden. Allzu viel Luft hatte er wohl nicht bekommen. Täuschte ich mich oder hatten die anderen Frauen einen leicht neidischen Blick? Mir selber juckte mein Popo natürlich längst und wäre ebenso gerne von meinem Mann verwöhnt worden. Aber das hob ich mir für zu Hause auf.

Jetzt wollte ich ihm eine kleine Pause gönnen. Deswegen nahm ich das auf dem Tisch liegende Paddel in die Hand. „Hat von euch schon jemand solch ein Teil ausprobiert? Ich meine nicht, auf einem Popo zum Einsatz gebracht, sondern selber kennengelernt?“ Fast entsetzt schauten die vier mich an. „Spinnst du? Warum sollten wir das tun?“ Ich lächelte sie an. „Vielleicht…. Weil es gut tut…“ „Was soll denn daran gut tun?“ Seufzend antwortete ich: „Offensichtlich habt ihr keine Ahnung. Denn bereits die alten Griechen und Römer kannten die hervorragende Wirkung solcher „Liebesinstrumente“ und setzten sie ein.“

„Hä? Was soll daran ein Liebesinstrument sein? Damit bekommt man höchstens den Popo voll“, meinte Nina. Ich nickte. „Vollkommen richtig. Aber es kann eine wunderbare Wirkung haben, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Man muss es nur richtig anwenden.“ Misstrauisch fragte Heidi: „Soll das heißen, du verhaust uns den Popo…?“ „Ja und nein; ja, weil ein paar nette Klatscher euch gewaltig einheizen werden; nein, weil es nicht zu hart sein darf. Schließlich soll das keine Strafe sein.“ „Du meinst also, wenn die Hinterbacken etwas gerötet sind, hat das einen positiven Einfluss auf unsere Erregung?“ Offensichtlich hatte Ingrid mich durchschaut. „Und nur, wenn man es nicht zu hart macht?“

„Erhöhter Blutandrang ist doch die Ursache für Erregung, richtig?“ Sie nickten. „Und solch ein Instrument kann dabei mithelfen – wenn es nicht zu hart benutzt wird.“ Einen Moment schauten sie sich an, dann nickten sie. „Könnte was dran sein.“ „Außerdem seid ihr gerade alle so passend hergerichtet.“ Ich deutete auf die nackten Popos. „Ich könnte also gleich anfangen.“ Schweigen. „Ich verspreche euch, das wirklich ganz liebevoll und vor-sichtig zu machen.“ Immer noch rührte sich niemand. Aber dann stand Ingrid auf und kam näher zu mir. „Okay, ich will es genauer wissen. Aber wehe, du machst es zu heftig.“ „Nein, versprochen. Lege dich hier über die Sessellehne.“ Ingrid schaute mich noch einmal direkt an, dann gehorchte sie und wenig später streckte sie ihren runden Popo hübsch heraus.

Sanft streichelte ich die kühle Haut und begann. Es klatschte lauter als gedacht und sofort wurde die Haut an der getroffenen Stelle rot. Ingrid zuckte zusammen. „Tut es weh? Zu schlimm?“ fragte ich sie. „Nein, es… es war nur die Überraschung“, antwortete die Frau. „Mach weiter.“ Wenig später schaute die andere backe ebenso aus. jeweils fünf Klatscher pro Seite bekam sie aufgetragen. Nun war es dort leuchtend rot und ziemlich warm. Aufmerksam hatten die anderen Frauen zugeschaut. „Und? Wie fühlt sich das an?“ fragte Heidi. „Besser als ich dachte“, antwortete Ingrid. „Mein Hintern ist ganz schön heiß.“ „Und deine Lippen dort im Schritt ganz nass“, ergänzte Nina, die einen Blick zwischen ihre Schenkel geworfen hatte. „Hätte ich nicht gedacht.“ Fast automatisch schauten auch die anderen Ladys zwischen Ingrids Beine.

Der Frau war das natürlich peinlich; sie rührte sich nicht. Heimlich winkte ich meinem Mann zu, der sofort näher kam und seinen Kopf zwischen die immer noch leicht gespreizten Schenkel der Frau schob, bevor sie sich wehren konnte. Dort angekommen, leckte er die Feuchtigkeit sauber ab. Das war so schnell und gründlich passiert, dass Ingrid kaum wusste, was ihr geschah. Und schon war der Männerkopf wieder verschwunden. „Das war doch genau das, was noch gefehlt hatte“, meinte ich grinsend zu ihr, als sie mich anschaute. Fast unbewusst nickte sie und erhob sich langsam. Sofort stand Nina auf, um ihren Platz einzunehmen.

„Ich will das auch testen; genauso wie Ingrid, okay?“ Ich nickte und wusste genau, was sie damit meinte. Lächelnd ließ ich das Lederpaddel auf den Popo klatschen, färbte ihn ebenso rot wie zuvor bei Ingrid. Keuchend nahm Nina das hin, wehrte sich auch nicht. „Das… das ist wirklich… irgendwie geil…“, brachte sie zwischendurch heraus. „Hätte ich wirklich nicht gedacht.“ Als ich dann fertig war, brauchte mein Mann keine Aufforderung. Schnell steckte sein Kopf auch hier zwischen den Schenkel der Frau und er leckte gleich die Feuchtigkeit ab. Als er fertig war, erhob Nina sich, grinste mich an. „Ihr zwei beiden…“ Zu den anderen Frauen sagte sie nur: „Kann ich euch echt empfehlen.“

Dann kam Heidi und nahm auf der Sessellehne Platz. Bei ihr ging es auch ganz schnell. Allerdings schien sie am Popo etwas empfindlicher zu sein, denn ihre Beine zappelten etwas mehr. Aber das war auch wohl mehr vor Aufregung. Auf dem hellen Fleisch leuchteten die roten Fleckens ehr schön. Leider war ich viel zu schnell fertig; es hätte mir viel Spaß gemacht, diesen Popo weiter zu bearbeiten. Aber das ging ja nicht. Mein Mann, der aufmerksam zugeschaut hatte, wartete, bis ich mit dem Popo der Frau fertig war. erst jetzt schob er seinen Kopf vorsichtig zwischen die Schenkel, die gleich noch ein Stückchen weiter auseinandergingen. So bot sie ihm aus-reichend Platz an und wurde dafür auch gleich belohnt. Leise schmatzende leckte er auch hier nur die gröbste Feuchtigkeit ab; mehr wollte er nicht machen. Ich sah ihm an, wie gerne er weitergeleckt hätte, um mehr Nässe zu bekommen.

Anna war dann die letzte, die noch Platz nahm, nachdem Heidi den Platz freigegeben hatte. Auch sie schien etwas Angst zu haben, wie ich an den zitternden Popobacken sehen und auch mit der Hand fühlen konnte. „Du brauchst keine Angst zu haben. Es ist wirklich weniger schlimm, als es aussieht“, meinte Nina, die das natürlich auch gemerkt hatte. „Ich habe keine Angst, ich bin nur so aufgeregt“, erklärte Anna lächelnd. Ihren Popo ebenso schön angehoben, konnte ich beginnen. Laut klatschte auch hier das Leder auf die Haut, ließ sie rot werden. Mit den wenigen Klatschern, die wir ausgemacht hatten, bekam ich die Sitzfläche auch bei ihr ganz nett rot. Die Beine zuckten immer wieder und spreizten sich fast automatisch. Nach dem letzten Treffer kam mein Mann und schob den Kopf nahe an die feuchte Spalte.

Auch hier und jetzt leckte er gründlich und schnell alle Feuchtigkeit, die sich gebildet hatte auf. Fest drückte die Frau ihren Unterleib an den Mann; hatte sie die letzte Zeit zu wenig davon bekommen? Fast sah es so aus. Das schien auch mein Mann zu spüren, denn deutlich erkannte ich, dass er sich viel intensiver mit der Lady beschäftigte, was mir aber nicht gefiel. Deswegen nahm ich das bereits auf dem Tisch abgelegte Paddel erneut und ließ es schnell zweimal auf jede seiner nackten Hinterbacke knallen. Heftig zuckte er zusammen und ließ von der Frau ab. Ziemlich schuldbewusst kniete er nun am Boden. Und auch Anna wusste ganz genau, was sie getan hatte.

„Eigentlich sollte ich dir noch ein paar weitere Hiebe versetzen“, meinte ich zu ihr. „Meinen Mann so zu verführen…“ Die Antwort, die Anna mir nun gab, verblüffte wahrscheinlich alle. „Wenn du das möchtest, kannst du es gerne tun. Ich bin da schon mehr gewöhnt.“ Ich starrte sie an und fragte: „Bist du dir da sicher? Willst du das wirklich?“ Anna nickte. „Ja, mach schon. Nimm lieber Rohrstock, der zieht mehr. Gib mir damit ruhig zwanzig auf jede Seite…“ „Okay, kannst du haben. Aber beklage dich nachher nicht bei mir.“ Ohne weitere Worte nahm ich den Rohrstock vom Tisch und stellte mich bereit. Als ich die anderen Frauen anschaute, sah ich deutlich ziemliches Entsetzen in ihren Gesichtern. Niemand hatte das von Anna gewusst. Mir sollte es doch egal sein. Sie sollte bekommen, was sie wollte.
311. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Rubberpaar am 26.03.16 19:55

Nein braveheart
Langweilig ist die Geschichte bei Gott nicht. Wie erwarten jeden neuen Teil mit Spannung.
312. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Boss am 27.03.16 22:41

Hallo Bravehaert,

sorry, Du hast Recht - ich lese gerne jede Folge und ergötze mich daran. Bin beeindruckt von Deiner Fanatasie und manchmal würde ich gerne tauschen und Teil der Geschichte werden ... Und oft geniesse ich die Qualen des Ers - wenn auch nur in meiner Fanatasie ....

Danke - bitte schreibe weiter.

Gruß
Boss
313. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.03.16 08:34

Deswegen geht es jetzt auch weiter:



Und schon zischte der Rohrstock durch die Luft, traf das Fleisch knapp über der Querfalte bei den Oberschenkeln. Wenig später leuchtete dort ein roter Striemen. Mit keinem Ton hatte Anna sich dagegen gewehrt und war weggezuckt. „Eins!“ Das war das, was wir zu hören bekamen. Ohne weitere Worte hieb ich erneut zu; zwar nicht mit aller Kraft, aber nicht gerade sanft. So bekam die zweite Backe ihren Strich an die entsprechende Stelle. „Zwei!“ Und nun ging es Hieb auf Hieb, jedes Mal mit der entsprechenden Zahl vermerkt. Am Ende waren ihre beiden Backen mit einem wunderschönen Karo-Muster verziert, hatte ich doch jeweils zehn längst und zehn quer aufgetragen. Die ganze Zeit hatten die anderen Damen stumm zugeschaut.

Jetzt, als ich fertig war, kamen sie, um alles anzufühlen. Deutlich spürten sie die Striemen unter den Fingern, die sich als kleine Wülste abzeichneten. Anna atmete auf – erleichtert, wie mir schien. „Danke, das hast du ganz wunderbar gemacht“, kam dann aus ihrem Mund. „Ich habe das verdient. Mein Mann hatte mir extra aufgetragen, nicht ohne eine solche „hübsche“ Verzierung nach Hause zu kommen.“ Ich lächelte sie an. „Ob mein Mann ebenso viel verträgt wie du?“ fragte ich dann in die Runde. Erschreckt schaute er mich an, wagte aber nichts zu sagen. Anna schien zu überlegen. „Darf ich das ausprobieren?“ „Hast du das denn schon einmal gemacht?“ fragte ich sie. Die Frau nickte. „Ja, hin und wieder… bei einer Freundin.“ Mit einem ziemlich roten Kopf kniete sie nun da.

Einen Moment später bekam auch Nina einen roten Kopf. Offensichtlich war sie die betreffende Freundin, wie mir jetzt klar wurde. „Und als ihr dann beide so richtig geil wart, habet ihr es euch gegenseitig gemacht… und ihr wurdet erwischt. Deswegen bekommst du ab und zu was auf den Popo.“ Erstaunt schaute Anna mich nun an und nickte. „Woher weißt du…?“ „Oh, das war nicht besonders schwer. Schließlich bin ich selber auch eine Frau und mag es…“ Inzwischen hatte Anna sich erhoben und an ihrer Stelle kniete nun mein Mann, streckte den nackten Popo schön heraus. Ich gab Anna den Rohrstock in die Hand und wartete, was denn nun kommen würde.

Und sie stellte sich passend neben den Mann, maß den Abstand und begann… und das nicht gerade zimperlich. Mit erstaunlichem Gespür traf der Rohrstock seinen Hintern ebenso hart wie zuvor den ihrigen. Sofort zeichne-ten sich die Striemen deutlich ab. Bei jedem Aufschlag zuckte er zusammen, sagte aber keinen Ton. Dabei schaukelte der Kleine im Käfig so nett, wie ich aus meiner Position sehen konnte. Nachdem die ersten zehn auf den Hintern aufgetragen waren, kamen die folgenden Striemen senkrecht von oben, damit sich zum Schluss das schöne Karomuster abzeichnen würde. Nachdem Anna sich über ihn bereitgestellt hatte, packte Heidi plötzlich seinen strammen Beutel mit beiden Händen und zog ihn nach unten.

Sie hielt ihn so gut fest, dass mein Mann bei den nächsten Hieben nicht zucken konnte, ohne seinen Beutel schmerzhaft zu zerren. Genau das war ihre Absicht gewesen. So musste er deutlich stiller halten, als er eigentlich wollte. Und Anna ließ es ordentlich knallen, sodass am Ende kräftige rote Striemen zu sehen waren, als sie endlich den Rohrstock auf den Tisch legte. Sie ließ meinen Mann aufstehen und beide stellten sich nebeneinander, ließen uns die Popo sehen und vergleichen. „Ich glaube, sie sind ziemlich gleich“, lautete dann das recht einhellige Urteil von uns Frauen. „Im Übrigen war das eine wunderschöne Vorstellung“, meinte Heidi dann noch.

Vorsichtig setzten sich die beiden zu uns. „Ich glaube, mein Mann wird zufrieden sein, wenn ich ihm das zeige und erzähle, was hier stattgefunden hat.“ „Wirst du denn heftiger oder strenger von ihm behandelt?“ Anna schüttelte den Kopf. „Nein, er ist ganz liebevoll zu mir. Da kann ich mich nicht beklagen.“ „Würdest du es denn gerne anders mit ihm machen? Strenger…?“ Da das ja der eigentliche Grund war, warum wir uns hier getroffen hatten, nickte sie und auch die anderen drei Frauen wollten das. „Du weißt doch selber, wie sehr Männer das brauchen. Meiner zum Beispiel“, meinte Ingrid, „macht es sich wenigstens einmal am Tag selber… sogar, wenn ich dabei bin. Er meint, er braucht das. Und ich finde das nicht in Ordnung. Das geht doch nicht.“

Nina, Anna und Heidi nickten. „So sind die Männer; und das kann man ihnen nicht so einfach abgewöhnen. Ich glaube, da muss wirklich solch ein Käfig oder eine ähnliche Vorrichtung her, damit er das eben nicht mehr machen kann. Noch dazu vor der eigenen Frau…“ Grundsätzlich hatten die Frauen vollkommen Recht. So ging es wirklich nicht. Aber ein Problem würde es dennoch geben: „Wie wollten sie ihre Ehemänner davon überzeugen, so einen Keuschheitsschutz zu tragen. Es würde ihre „Freiheit“ doch enorm einschränken. Hatten sie sich darüber schon einmal Gedanken gemacht? Das musste ich jetzt unbedingt ansprechen. Und so kam dann auch die Frage: „Wie wollt ihr die Männer dazu bringen, sich freiwillig einschließen zu lassen?“

Etwas erstaunt schauten sie mich an. „Wie meinst du das?“ „Na ja, ich denke, niemand wird begeistert sein, wenn ihr mit solch einem Verschluss kommt, um sein männliches Teil wegzusperren…“ Als dann die Frauen lächelten, war mir klar, dass mir etwas entgangen war. „Was denkst du, warum wir uns hier treffen. Längst haben wir unseren Ehepartnern klar gemacht, was kommen wir. Aber sie glauben, wir würden nichts finden, was auch wirklich funktioniert. Das hat uns natürlich doppelt angespornt. Und so mussten sie uns versprechen, es anzulegen, wenn wir was finden.“ Breites Grinsen zog sich über ihre Gesichter. Denn das, was sie jetzt sehen konnten, versprach ja, genau das zu erfüllen, was sie wollten.

„Jetzt ist mir einiges klar“, sagte ich lachend. „Da haben die Männer sich aber selber eine Falle geschaffen. Glückwunsch! Und ihr glaubt, sie werden es tatsächlich machen?“ Das war ich noch etwas skeptisch. „Oh doch, das werden sie. Denn wenn sich sie weitern, kommen ziemliche Unannehmlichkeiten entgegen. Es wird, zumindest mit uns, keinen Sex mehr geben. Weiterhin müssen sie immer damit rechnen, dass wir ihren Freunden ein paar Dinge verraten, die sie sicherlich lieber geheim halten möchten. Der eine mag gerne Gummiwäsche, der andere liebt auch Männer und einer hat es am liebsten in den Popo… Du siehst, wir sitzen eindeutig am längeren Hebel.“ „Okay, überredet. Aber besteht denn nicht die Gefahr, dass sie versuchen, das Teil abzulegen…?“

Alle vier Frauen schüttelten den Kopf. „Versuchen können sie es. Aber welcher Man geht schon mit einer Trennscheibe an sein „bestes“ Stück; denn anders ist das Material einschließlich Schloss kaum aufzukriegen. Dementsprechend werden wir dieses „nette“ Teil bestellen. Sie werden keine Chance haben. Oder siehst du das anders?“ fragten sie meinen Mann, der natürlich aufmerksam zugehört hatte und nun mit einem leisen Grinsen dort am Tisch saß. „Nein, ich habt vollkommen Recht. Das wird nicht klappen. Und, ehrlich gesagt: ich beglückwünsche euch zu dieser Idee, denn es wir beiden gefallen, wenn es soweit ist. Anfangs fand ich das zwar blöd, nicht mehr an mir selber… Aber dann stellte ich fest, wie viel mehr ich meiner Lady geben konnte, weil ich weniger auf mich und mehr auf sie konzentriert war. das wiederum zahlte sich natürlich auch für mich aus.“ Er schaute mich äußerst liebevoll an. „Danke Lady, dass du immer darauf bestehst, mich so fein verschlossen zu halten.“

Ich nickte ihm zu. „Du weißt, dass ich das gerne für dich tue. Nicht nur zu deiner eigenen Sicherheit, sondern auch, um mir entsprechende Freude und Genuss zu vermitteln. So haben wir beide bedeutend mehr davon.“ Nun beugte ich mich zu ihm rüber und gab ihm einen langen und sehr intensiven Kuss. Liebevoll nahm er mich in den Arm, was ich erwiderte. „Obwohl ich manches Mal davon träume, wieder ohne den Käfig zu sein, will ich das gar nicht wirklich, weil ich genau weiß, dass es für mich schlecht wäre. Denn ich würde wieder an mir selber spielen…“ „Ich weiß, mein Liebster, und deswegen bleibt das auch so.“ „Ich danke dir, Lady.“

Ein klein wenig rutschte er auf seinem Popo hin und her - die von Anna so „liebevoll“ aufgetragenen Striemen taten wahrscheinlich etwas weh – und auch der Stöpsel störte ihn ebenso vermutlich, wie ich lächelnd bemerkte. „Auch das brauche ich ab und zu, damit ich nicht zu übermütig werde. Und selbst wenn du es von jemandem anderes auftragen lässt, weiß ich genau, dass du es auch Liebe tust oder tun lässt. Wir Männer brauchen das, um euch Frauen demütig zu gehorchen. Forme mich weiter nach deinem Willen, behandele mich noch deinen Wünschen. Und als Gegenleistung darf ich diese Unterwäsche tragen.“

Die anderen vier Frauen hatten aufmerksam zugehört und uns beobachtet. „Ich garantiere euch, dass eure Männer später ebenso gehorsam und willig sein werden, wenn ihr sie verschlossen habt. Gebt ihnen nicht zu viele Freiheiten, lasst sie euren Willen erfüllen. Ihr glaubt gar nicht, wie bereitwillig sie – fast – alles tun, was ihr wollt; selbst wenn sie sich jetzt noch dagegen wehren. Aber tut euch selber einen Gefallen: fordert nicht zu viel und revanchiert euch. Lasst euch verwöhnen und tut dasselbe bei ihnen, soweit wie möglich. Nutz ihre geheimsten Wünsche und macht sie euch so zu nutze. Aber denkt dran: je voller ihr Beutel ist, umso braver und gehorsamer werden sie sein. Haben sie sich entleeren dürfen, ist der Spaß vorbei; sie haben dann einfach keine Lust mehr.“

Inzwischen war es schon recht spät geworden und wir beschlossen, wieder nach Hause zu gehen. Das, was wir gemacht und besprochen hatten, mussten die Frauen sicherlich erst einmal verarbeiten. Damit waren sie be-stimmt die nächsten Tage beschäftigt. Und vermutlich würden sie in kurzer Zeit alle einen passenden Käfig für ihren eigenen Mann bestellen. Ob sie mich dazu einladen würden, wenn er darin verschlossen würde? Das würde sich zeigen. Und ich täte es bestimmt gerne. Aber natürlich sprach mich mein Mann unterwegs auf genau das Thema an.

„Findest du es eigentlich richtig, immer mehr Frauen dazu zu überreden, ihre Männer mit einem Käfig zu versehen? Du nimmst ihnen doch jede Freiheit.“ Lächelnd schaute ich ihn an. „Ich glaube, du hast nicht aufgepasst. Ich habe niemanden überredet, weil die Frau ja alle schon mit dem Wunsch kamen, einen Käfig anlegen zu wollen. Außerdem hast du es dir selber gemacht. Und ich habe den Frauen sehr deutlich klar gemacht, ihren Ehepartnern sonstige Wünsche zu erfüllen. Du weißt doch selber, wie gut das klappt… und du brauchst deinen Lümmel doch nicht. Wahrscheinlich würdest du ohnehin nur Unsinn damit anstellen.“

Eine Weile sagte er nichts dazu. Dann nickte er langsam. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Und im Übrigen muss es doch jeder für sich entscheiden. Wer sich als Mann und Partner darauf einlässt, muss eben damit auch fertig werden. Schließlich hat es ja nicht nur Nachteile.“ „Wenn du das so siehst, ist das sicherlich der richtige Weg in dieser Sache. Du hast doch auch erlebt, wie du dich sehr viel mehr auf mich als deine Frau, Partnerin, ja sogar als deine Herrin, konzentrierst.“ „Weil du sonst den Hintern rötest“, ergänzte er. „Aber bestimmt nicht nur deswegen. Dafür lieferst du mir nach wie vor genügend Gründe.“ Er schwieg, weil ich offensichtlich Recht hatte. „Aber meistens bist du lieb und brav, was mir sehr an dir gefällt.“

Langsam näherten wir uns unserem Zuhause. Dort angekommen, zogen wir die Jacken aus und hängten sie auf. Sofort kniete mein Mann vor mir auf den Boden und streifte mir die Schuhe von den Füßen, drückte Küsschen auf die Füße in den Nylonstrümpfen und stellte mir die Pantoffeln hin. Erst dann zog er selber seine Schuhe aus. Lächelnd hatte ich ihn dabei beobachtet; es gefiel mir. Sicherlich lag es aber nicht nur daran, dass wir gerade über dieses Thema gesprochen hatten. Er hatte sich inzwischen einfach daran gewöhnt, dass es seine Aufgabe ist. Im Wohnzimmer setzte ich mich und er fragte, ob er mir weiteres Gutes tun könne. Aber momentan brauchte ich nichts.

„Dann gehe ich in mein Büro, ein paar Kleinigkeiten zu erledigen.“ „Mach das, aber keine Schweinerein am PC, okay?“ Er nickte und verließ das Wohnzimmer. Ich schaute ihm hinterher. Wahrscheinlich würde er es trotzdem tun; dazu kannte ich ihn doch zu gut. Letztendlich störte mich das auch nicht wirklich, weil er ja nichts machen konnte. Ein bisschen Fummeln an seinem kleinen „Käfig-Sklaven“ brachte ja auch keinen echten Erfolg. Es wurde allenfalls enger und unbequemer. Und das konnte ich ja später ohnehin feststellen. Innerlich grinsend nahm ich mein Buch, um einige Zeit zu lesen. Aber das gelang mir nicht wirklich. Immer wieder schweiften meine Gedanken zu den vier Frauen ab.

So verging die Zeit viel schneller als ich dachte, und es wurde Zeit fürs Abendbrot. Dasselbe schien meinem Mann auch aufgefallen sein. Denn bevor ich etwas sagen konnte, hörte ich, wie er in die Küche ging und dort sicherlich schon alles herrichtete. Ein paar Minuten später kam zu mir ins Wohnzimmer und fragte: „Kommst du zum Abendessen? Ich habe schon alles hergerichtet.“ Nickend stand ich auf und folgte ihm in die Küche, wo er wartete, bis ich mich setzte. Er hatte heute sogar Tee gemacht, was ich nur ab und zu trank. Aber jetzt war es in Ordnung. Als ich zufrieden nickte, nahm er auch Platz, wobei ich sehen konnte, dass er noch ein klein wenig mit den Nachwirkungen des kleinen Wettkampfes zu tun hatte.

„Tut mir leid für meinen Vorwurf vorhin“, entschuldigte er sich. „Nein, mein Lieber, das war schon in Ordnung. Du darfst doch deine Gedanken offenlegen. Es muss ja nicht immer deine Meinung mit meiner übereinstimmen. Wenn es das dann wirklich nicht tut, kann ich dir ja immer noch was hinten drauf geben, setzte ich in Gedanken hinzu. „Du siehst das natürlich immer aus deiner Sicht – als Mann eben. Und da musst du dir ja als Opfer vorkommen. Aber so ist es doch gar nicht. Natürlich bleibt uns Frauen deutlich mehr Freiheit als euch Männern. Aber meistens habt ihr euch das doch selber zuzuschreiben. Würdet ihr mehr uns Frauen gehorchen, gäbe es damit auch keine Probleme.“

Ich konnte sehen, dass er dazu etwas sagen wollte, aber noch ließ ich ihn nicht zu Wort kommen. „Ich weiß, jetzt kommt wieder dieses Argument „Männer brauchen das einfach“, was doch gar nicht wirklich stimmt. Männer müssen mit Sicherheit nicht öfter wichsen als Frauen. Das redet ihr euch – und uns – nur ein, weil es eben praktisch ist. Kein Mann geht davon ein, wenn er längere Zeit nicht abspritzen kann. Du bist dafür doch ein wunderbares Beispiel.“ Ich überlegte – und mein Mann sicherlich genauso – dass es schon wieder längere Zeit her war, dass er entleert worden war. eigenes Spritzen hatte es seit dem Käfig ohnehin nicht mehr gegeben. Damit war es vorbei.

„Aber wenn ein Mann zu lange nicht entleert hat, baut sich ein ungeheurer Druck auf“, gab mein Mann zu den-ken. „Ja, leuchtet mir ein, hat aber doch keine wirkliche Nebenwirkung. Daran stirbt niemand.“ „Es ist aber un-angenehm…“ Ich lachte. „Klar, und dann muss man unbedingt durch Wichsen für eine Entleerung sorgen.“ Er nickte. „Vergiss es. Irgendwann erledigt sich das nämlich von selber. Du bekommst einen erotischen Traum und morgens hast du einen nassen Fleck in der Hose, weiter nichts. Das hat die Natur schon gut überlegt. Wahrscheinlich ist dein Männerkörper gar nicht darauf angewiesen, dass du selber Hand anlegst – auch wenn das noch so schön ist.“ Stumm schaute mein Mann mich an.

Offensichtlich hatte ich ihn durchschaut und das war ihm gerade sehr deutlich klar geworden. „Ein Mann mit leerem Beutel ist ja, wie du selber weißt, deutlich lustloser. Und deswegen sollten wir Frauen darauf achten, dass er immer hübsch gefüllt ist und ihr lieb und brav seid.“ Er seufzte und nickte, weil ich Recht hatte. „Und deswegen verhelfe ich nur zu gerne anderen Frauen zu dem gleichen Erfolgserlebnis, kapiert! Ich betrachte das nämlich keinesfalls als Strafe für einen Mann, dass er diesen Käfig trägt. Das würde nämlich sicherlich noch deutlich verschärfter gehen.“ Ich konnte sehen, dass ihm das Thema unangenehm wurde und so beließ ich es dabei.

Zum Abschluss – wir waren auch bereits mit dem Abendbrot fertig – forderte ich ihn auf, schon mal für später den „netten“ roten Gummilümmel im Schlafzimmer passend zu platzieren. Der Blick, den er mir dafür zuwarf, war umwerfend, obgleich er ja noch gar nicht wusste, was ich damit vorhatte. Immerhin konnte es ja sein, das nicht er ihn nicht bei mir benutzen würde sondern ich bei ihm. Aber das kam für ihn augenscheinlich nicht in Betracht. Aber das war mir ohnehin egal. Lächelnd schaute ich ihm hinterher, um dann inzwischen die Küche ein wenig aufzuräumen. Wenig später kam er zurück, machte noch ein ebenso saures Gesicht wie zuvor. „Was ist den los, mein Süßer?“ fragte ich ihn, während wir ins Wohnzimmer gingen.

Dort setzte er sich und ließ seinen Frust los. „Erst „hetzt“ du Frauen gegen uns Männer auf, damit sie das männliche Teil vollkommen mit Beschlag belegen bzw. sogar wegschließen. Und dann soll ich dich nachher augenscheinlich auch noch verwöhnen. An mich denkst du wohl gar nicht.“ Richtig sauer schaute mein Liebster aus. einen Moment sagte ich nichts. Erst dann bekam er eine Antwort. „Wie kommst du denn darauf, ich würde nicht an dich denken? Wenn du genau nachdenkst, stimmt das nicht. Immerhin durftest du vorhin mit deiner Zunge aktiv werden. War das nichts? Und warum glaubst du, dass der Gummilümmel für mich bestimmt ist?“ Verblüfft schaute er mich an und erkannte seinen Denkfehler. „Du meinst, ich soll damit gar nicht dich…?“ Ich schüttelte langsam den Kopf.

„Nein, das sollst du nicht. Denn ich wollte ihn benutzen; wo, wirst du dir ja wohl denken können…“ Jetzt wurde sein Gesichtsausdruck deutlich freundlicher. „Und du machst mir solche Vorwürfe. Finde ich nicht richtig.“ Etwas betroffen senkte er den Kopf und ich musste lächeln, was er jetzt nicht sehen konnte. „Tut mir leid“, kam dann leise von ihm. Dann stand er auf und kniete sich vor mir nieder. Er legte seinen Kopf auf meine Füße und küsste sie dann sogar. Wenig später streifte er meine Pantoffeln ab und küsste die Füße in den Nylonstrümpfen. Ich schaute ihm stumm zu und wartete, was weiter kommen würde. Von unten schaute er mich recht liebevoll an und meinte: „Dann muss ich mich wohl entschuldigen…“ „Tja, das könnte wohl nicht schaden. Und ich muss wohl doch den Rohrstock holen…“

Flehend schaute er mich an und sagte: „Könntest du vielleicht einmal darauf verzichten?“ „Warum? Strafe muss doch nun mal sein“, antwortete ich. „Oder soll ich mir lieber etwas anderes einfallen lassen? Was wäre dir denn lieber? Eine nette Massage an dem Kleinen samt Beutel…? Ein kräftiger Stopfen…? Schlag einfach mal was vor.“ Jetzt wurde er doch etwas unruhig, sagte erst mal kein Wort. „Na, fällt dir nicht so richtig was ein? Okay, ich lasse dir Zeit, bis wir zu Bett gehen; das sind etwa noch zwei Stunden. Wenn du dann nichts vorzuschlagen hast, werde ich dafür sorgen.“

Deutlich konnte ich ihm jetzt ansehen, wie sehr er mit sich kämpfte und zu überlegen schien, was denn für eine Strafe in Frage käme und vor allem: mit welcher wäre ich dann wohl zufrieden. Aber das sollte ja noch nicht mein Problem sein; ich las in meinem Buch, warf ihm nur ab und zu einen Blick rüber. Irgendwann stand er auf und ging in die Küche, kam mit Getränken und Gläsern zurück. Er schenkte uns beiden ein und setzte sich wie-der, begann auch zu lesen. War er zu einer Lösung gekommen? Ich wartete gespannt, was nachher wohl kommen würde.

So verging die Zeit, bis wir zu Bett gingen. Im Bad – er hatte noch schnell die Gläser zurückgebracht – kniete er dann vor mir, als ich auf dem WC saß, schaute mir dabei zu. Ich lächelte ihn an, und als ich fertig war, erhob ich mich. Natürlich brauchte ich jetzt kein Papier; es war ohnehin nur das „kleine“ Geschäft gewesen. Und dafür war dann ja mein Mann zuständig. Mit leicht gespreizten Schenkeln stand ich da, hielt meinen Rock hoch. Der Slip lag bereits bei der Wäsche. So hatte er freien Zugang, den er gleich nutze.

Sanft leckte er die letzten, dort haftenden Tropfen noch ab. Vorwitzig zog er seine Zunge auch durch die Spalte, „naschte“ quasi an der geringen Feuchtigkeit dort. Ich sagte nichts, schaute nur etwas streng von oben her. Recht schnell beendete mein Mann seine Aufgabe, meinte dann aber noch: „Deine Kleine braucht mal wieder eine Rasur…“ Ich grinste. „Ich weiß ja, dass du das nur zu gerne tust. Aber heute nicht mehr; vielleicht morgen.“ So trat ich ans Waschbecken, um Zähne zu putzen, während mein Mann nun meinen Platz auf dem WC einnahm.

Ziemlich laut plätscherte es ins Becken. Als er fertig war, beobachtete ich ihn dabei, wie er den Kleinen samt Käfig gründlich wusch. Das war immer ganz wichtig, sollte es dort unten nicht muffeln. Er war noch nicht fertig, aber ich ging schon ins Schlafzimmer, wo ich mich auszog und den dort abgelegten Gummilümmel schon umschnallte. Dann lag ich auf dem Bett, wobei der Lümmel steil aufrecht von meinem Bauch abstand. Als mein Mann dann kam, warf er sofort einen Blick auf das Teil, welches ihn ja gleich durchbohren sollte. Zog er sich jetzt extra langsam aus oder kam es mir nur so vor? Aber endlich war er nackt, verzichtete auf seinen Schlafanzug, und kam näher.

„Wie hättest du es denn gerne? Hündchen oder Reiten?“ Er starrte mich an, meinte dann: „So, wie es dir am liebsten ist.“ „Nein, mein Lieber, das wollte ich doch gar nicht wissen. Also?“ „Dann… dann würde ich gerne rei-ten… und dich dabei anschauen…“ Innerlich musste ich grinsen, weil ich gerade das heute auch am liebsten hatte. „Okay, soll mir recht sein. Aber mach ihn noch gut benutzbar.“ Das wurde meistens so gemacht, dass er ausgiebig daran lutschte, um ihn so gut wie möglich nass zu machen. Das wollte ich ihm ersparen. „Hier, nimm die Creme… Und du musst nicht sparen.“ Also cremte er das Teil gut ein, tat sogar einen kleinen Klacks auf seine Rosette.

Dann stieg er über mich und ließ den Gummilümmel langsam in sich hineingleiten. Deutlich konnte ich sehen, wie er immer tiefer sank, aber sein eigener Kleiner sich dabei mehr und mehr in den engen Käfig presste. Kaum war er ganz in seinem Popo verschwunden, blieb er auf meinem Unterleib sitzen. Und erst jetzt schien er etwas zu spüren. Seine Augen begannen sich zu weiten. „Ist was?“ fragte ich ihn, obwohl ich natürlich ganz genau wusste, was los war. „Es… es wird heiß… da an der Rosette…“ „Ist doch kein Wunder, schließlich bist du ja auch ganz schön geil“, sagte ich und zeigte auf den Kleinen im Käfig.

„Nein, das ist es nicht. Es fühlt sich anders an…“ „Wie fühlt es sich denn an?“ fragte ich, unschuldig tuend. „Sehr warm, aber es brennt nicht. Nur eben heiß…“ „Tja, das könnte an der Creme liegen.“ „Wieso an der Creme? Was ist denn mit der?“ fragte er unruhig. „Diese Creme ist neu und enthält eine ganze Menge Ingwer… Und das wird dich aufheizen. Du konntest dich ja augenscheinlich nicht für eine Strafe entscheiden. Jedenfalls habe ich nichts gehört. Also musste ich selber aktiv werden. Und das spürst du gerade.“ Er schaute mich an, wusste nicht, was er sagen sollte. „Fang endlich mit deinen Bewegungen an, ich habe nicht die ganze Nacht Zeit.“

Natürlich würde sein Auf und Ab das alles noch deutlich verschärfen, wie beabsichtigt. Aber er gehorchte und machte brav diese Bewegungen. Auf diese Weise kam immer mehr Creme mit seiner Haut in Berührung, heizte sie anständig auf. Aufmerksam schaute ich ihm dabei zu, spielte ein wenig mit seinem Beutel und dem eingesperrten Kleinen. Allerdings achtete ich sehr sorgfältig darauf, dass er keinen Höhepunkt bekam, was trotz der scharfen Creme durchaus möglich wäre. Deswegen bremste ich ihn nach einiger Zeit, ließ es ihn langsamer machen, um dann endlich ganz aufzuhören. Langsam und vorsichtig schnallte ich mir den Gummilümmel ab, während er immer noch auf ihm saß.
314. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 29.03.16 08:53

Liebster braveheart,

natürlich ist deine super Geschichte NICHT langweilig.

Ich bin total begeistert und wünschte mir oft, dass meine Frau so in der richtung werden würde.

Bitte schreib weiter

LG Cora
315. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von brittsslave am 08.04.16 13:02

Hallo, Braveheart,

bitte hör nicht auf zu schreiben.
Ich freue mich jedes Mal aufs Neue, wenn es einen neuen Threat von dir gibt.

Vielen Dank für diese grandiose Geschichte ....

316. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.04.16 20:59

Leute, ich habe ein TOTAL schlechtes Gewissen, weil ich euch so lange hab hängenlassen. Aber moment fordert der Job mehr Zeit als gewünscht. Außerdem zwei Enkelkinder... Nun ja; deswegen heute ein großes Stück.




„Leg ihn dir um und macht die Gurte fest“, befahl ich ihm. „Du wirst ihn heute Nacht tragen. Und dann mach dich noch bei mir ans Werk, damit ich in Ruhe einschlafen kann.“ Fast hätte er etwas gesagt, konnte sich aber noch rechtzeitig bremsen und tat, was ich angeordnet hatte. Ich lag inzwischen unter der Decke, während mein Mann mich noch zwischen den Beinen sanft leckte, bis ich dann irgendwann eingeschlafen war. das war für ihn das Zeichen, in sein eigenes Bett umzuziehen, um dort mit dem Gummilümmel in der Rosette, sie immer noch sehr heiß war, mühsam einzuschlafen. Allerdings ließ es bald nach, was ich bereits aus eigener Erfahrung wusste.


Am nächsten Morgen war ich eher wach als mein Mann, sah ihn auf dem Rücken liegen. Schnell und dabei grinsend schwang ich mich über ihn und presste ihm meine nasse Spalte auf den Mund. Kaum saß ich dort, schlug er die Augen auf und sah, was dort passiert war. „Guten Morgen“, wünschte ich ihm. „Ich will dir deine Aufgabe etwas erleichtern.“ Als ich spürte, dass sich sein Mund öffnete, ließ ich es mir herausfließen. Dagegen konnte er sich ja nun gar nicht wehren; vermutlich hätte er das auch nicht getan. Ich schaute von oben in seine Augen, lächelte ihn an. Und er strahlte, warum auch immer.

Ganz langsam gab ich ihm nun das, was ich vorgesehen hatte. Dabei blieb ihm genügend Zeit, alles sorgfältig zu schlucken. Grinsend stellte ich fest, dass er dabei seinen Popo ein klein wenig hin und her bewegte. Machte ihm das wirklich Lust? Jedenfalls schien er es zu genießen. Für meinen Geschmack war ich viel zu schnell fertig und er begann, dort unten alles sorgfältig mit der Zunge zu bearbeiten. Diese morgendliche, intensive Reinigung war etwas, was ich unwahrscheinlich genoss. Davon konnte ich nie genug bekommen. Vor Glückseligkeit schloss ich die Augen, während meine Hände langsam meinen Busen massierten.

Betätigten sie sich zuerst noch über dem Nachthemd, schob ich schon sehr bald drunter. So konnte ich deutlich besser meine erregten Nippel massieren und daran zupfen. Wahrscheinlich betrachtete mein Mann mich dabei von unten und beneidete mich, hätte er das das ganz bestimmt liebend gerne selber gemacht. Aber er kam ja nicht mit seinen Händen dorthin. Deswegen begann er stattdessen an meinen Popobacken zu streicheln, nachdem die Hände unter der Decke hervorgekommen waren. Lächelnd ließ ich ihn nur zu gerne machen. Während er erst nur die Haut streichelte, drangen schon sehr bald die Finger auch dazwischen ein.

Langsam arbeiteten sie dort in der Kerbe auf und ab, stoppten sie dann an der kleinen, so empfindlichen Rosette, um dort vorsichtig einzudringen. Um ihm die Sache zu erleichtern, hob ich meinen Popo an und sofort huschten die Finger zu meiner Spalte, um sich dort Feuchtigkeit zu holen. Erst dann hatten sie ein deutlich einfacher, in die Rosette einzudringen. Während die ersten Finger für das entsprechende Gleitmittel sorgten, drang dann sein kräftiger Zeigefinger ein. Leise stöhnend nahm ich das wohlwollend zur Kenntnis. Es verstärkte meine Empfindungen in der Spalte, in der seine Zunge fleißig tätig war. natürlich hätte ich jetzt sehr gerne in den entsprechenden Löchern gespürt, aber das war leider nicht möglich.

Nur einige wenige Male hatte ich männliche Glieder in meinen beiden Öffnungen spüren können. Und das war ein unwahrscheinlich geiles Gefühl gewesen. Dieses Ereignis hatte vor vielen Jahren stattgefunden, als ich meine Sturm- und Drangzeit hatte. (Später hatte ich es dann – erfolgreich – verdrängt, weil es mir peinlich war.) Natürlich war das nicht geplant gewesen, hatte sich sehr spontan ereignet und mich völlig überrascht. Ich hatte Sex mit einem jungen Mann, fand es auch wunderbar. Als dann allerdings sein Freund hinzukam und mitmachen wollte, war mir erst gar nicht klar, wie das gedacht war. seine Finger und wenig später auch seine Zunge, die an beiden Geschlechtern tätig wurde, waren sehr angenehm.

Das änderte sich, wenigstens im ersten Moment, als er dazu überging, seinen harten Lümmel einzusetzen. versuchte er zuerst, noch mit in meine Spalte einzudringen, stellte er sehr bald fest, dass das nicht möglich war. aber ich präsentierte ihm ja – eher unfreiwillig – meine andere Öffnung, die ihn so zwischen meinen runden Backen sehr verführerisch anlächelte. Und so setzte er seinen glitschigen Schlingel an. Und bevor ich ernsthaft protestieren konnte, verschwand die Spitze in mir. Es tat weh, ließ mich zusammenzucken, aber weniger, als ich erwartet hatte. Trotzdem versuchte ich, ihn wieder loszuwerden, wackelte mit meinem Popo. Aber das brachte genau das Gegenteil; er versank immer weiter in mir. Dabei wurde ich von unten angenehm sanft weiter bearbeitet.

Als er dann bis zum Anschlag in mir steckte, ich seinen warmen Bauch an den kühlen Popobacken spürte, fühlte ich mich aufgespießt. Ganz tief in mir rieben sich die beiden Lümmel, nur durch dünne Häute getrennt, aneinander. Beide könnten mir eine kurze Pause, um dann wechselnd in mich einzudringen; einer rein, der andere raus. Und dann war es ein unwahrscheinliches Gefühl. Der unter mir liegende Mann lutschte zusätzlich an meinen Nippeln, machte sie sehr hart. Mehr und mehr stieg meine Erregung, ließ mich heftig keuchen und stöhnen, wurde von den Lauten der Männer begleitet. Und dann kam der Höhepunkt.

Wir schafften es tatsächlich alle drei nahezu im gleichen Moment. Eine glühende Woge rollte durch meinen Körper, konzentrierte sich dann voll in meinem Schoß. Meine Muskeln verkrampften sich, hielten die beiden Schwengel fest, schien sie regelrecht auszumelken. Denn aus beiden schoss eine heiße Fontäne in mich hinein. Die Männer besamten mich, pumpten mich regelrecht voll. Und ich gab sie nicht frei, hielt sie einfach fest, quetschte sie aus. Zuckend, keuchend und schnaufend lagen wir drei aufeinander, konnten uns nicht lösen. Nur sehr langsam ließ das alles nach; wir erschlafften langsam.

Noch immer spürte ich die harten Lümmel, die kaum nachgelassen hatten, in mir, wo sie in der Mischung aus meinem und ihrem Saft regelrecht badeten. Ich weiß nicht, wer dann erneut anfing, dieses Spiel zu starten und mich erneut zu stoßen. Aber nach sehr kurzer Zeit fanden wir erneut den richtigen Rhythmus. Nachdem nun der erste Druck weg war, konnten wir es alle deutlich mehr genießen. Mir kam es vor, als würde ich stunden-lang in meine nassen Löcher gestoßen und durchbohrt. Mit geschlossenen Augen gab ich mich diesen überaus geilen Gefühlen voll und ganz hin. Längst fand ich das wundervoll, wollte nicht, dass die beiden damit aufhörten.

Aber selbst der stärkste Bulle kann es nicht unbegrenzt machen. Irgendwann war unsere Erregung so weit auf-gebaut, dass den Männern nichts anderes übrig blieb, entweder abzubrechen oder abzuspritzen. Erneut schoss mir der heiße Saft in den Unterleib und brachte mich ebenfalls zu meinem zweiten Höhepunkt. Allerdings war er jetzt ruhiger, sehr angenehm und ich fühlte mich wunderbar. Während er ganz langsam abklang, spürte ich die kleinen, äußerst liebevollen Stöße der Männer in mir, wie sie in der Nässe glitschten. Dann rutschte der Lümmel des Freundes, der auf meinem Rücken lag, langsam aus mir heraus.

Wenn ich geglaubt hatte, es käme keine Überraschung mehr, sah ich mich getäuscht. Denn nur kurze Zeit später spürte ich, wie meine Hinterbacken auseinandergezogen wurden und seine warme Zunge dort zu lecken begann. Wie erstarrt blieb ich liegen; das hatte noch nie jemand bei mir gemacht. Ich wusste im Moment nicht, was ich sagen sollte und hielt einfach still. Zwei, dreimal schleckte die Zunge hindurch, nahm die Nässe dort auf und verschwand wieder. Erst jetzt zog der Mann unter mir seinen schlaffen Lümmel aus mir heraus. Ich ließ mich neben ihn zur Seite fallen, sah sein, von meinem Saft nasses, glänzendes männliches Teil schlapp auf seinem Bauch liegen.

Es sah nicht mehr so toll aus und ich konnte mir noch weniger vorstellen, dass es Frauen geben sollte, die es in diesem Zustand ablecken würden. Das würde ich niemals tun. Einen kurzen Moment blieb ich noch so liegen, spürte warmen Schleim aus mir herausfließen, was ich als unangenehm empfand. So konnte ich gar nicht schnell genug ins Bad kommen, um mich dort unten unter der Dusche zu waschen. Mit der Brause war ich bemüht, auch aus der Spalte möglich viel herauszubekommen. Erst dann war ich zufrieden. Dasselbe probierte ich auch an meinem Popo. Nie wieder war das so passiert, dass mich zwei Männer gleichzeitig auf diese Weise benutzen.


Dieses Ereignis fiel mir gerade jetzt wieder ein, wobei mir nicht klar war, woran es lag. Aber jetzt hätte ich viel darum gegeben, es noch einmal zu spüren. Schließlich hatte sich in den letzten Monaten unwahrscheinlich viel geändert, sodass ich mich selber ja kaum wiedererkannte. Jetzt saß ich lächelnd auf meinem Mann, gab mich dem wundervollen Gefühl hin. Wie gut, dass er nicht sehen konnte, was im gleichen Moment in meinem Kopf vor sich ging. Wer weiß, was er dazu sagen würde… Also gab ich mich einfach diesem unwahrscheinlich schönen Gefühl hin, welche er durch seine Tätigkeit in mir auslöste.

Fleißig arbeite seine Zunge dort unten bei mir, schlängelte sich in jeden Winkel, während er mich von unten her anschaute. Eine Zeitlang schloss ich die Augen und versuchte vorauszuahnen, wo er als nächstes lecken würde. Zwischendurch schenkte ich ihm wieder eine kleine Portion aus der geheimen Quelle. Diese Feuchtigkeit nahm er gerne an und ich sah seine Augen dabei leuchten. Auch das gehörte zu den Dingen, die ich vor einem Jahr nicht hätte machen wollen; es wäre mich zu unhygienisch vorgekommen. Aber jetzt? Nun, ich konnte mir kaum etwas Schöneres vorstellen.

Ich gönnte meinem Mann die übliche Viertelstunde, um sich dort mit und an mir zu beschäftigen. Erst dann er-hob ich mich und ging ins Bad. Dort stand ich schnell unter der Dusche, während er in die Küche ging, Kaffee machte und auch den Tisch deckte. Im Bad genoss ich das warme Wasser und blieb länger als eigentlich nötig. Deutlich erfrisch ging ich dann zurück, um mich anzuziehen. Dort stand ich vor dem Kleiderschrank und über-legte, was ich denn heute anziehen sollte. Mein Blick fiel auf einen leichten Body, auf den ich dann plötzlich Lust hatte.

Ich zog ihn an und verzichtete auf BH und Slip; der Body war im Schritt – für alle Fälle – zu öffnen. Dann kamen eine helle Strumpfhose, ein dünner Pullover und meine Jeans. So angekleidete ging ich in die Küche, wo mein Mann schon wartete. Kaffee wurde eingeschenkt, der Toast sprang gerade heraus und dann konnte es losgehen. Da mein Mann heute erst später ins Büro musste, blieb und Zeit, es in Ruhe zu tun. Während er dabei die Zeitung las – ich hatte nichts dagegen – und zwischendurch immer wieder aß oder trank, beobachtete ich ihn, was er nicht zu merken schien. War das der Mann, den ich geheiratet hatte? Oder hatte er von dem, was mich damals so angezogen hatte, einiges verloren? Ich war mir da nicht ganz sicher. Fest stand für mich aber, dass ich es so, wie wir momentan zusammenlebten, unbedingt beibehalten wollte. War es mir anfangs befremdlich und zum Teil unangenehm erschiene, hatte ich im Laufe der Zeit mehr und mehr Gefallen daran gefunden. Es ging so weit, dass ich darauf nicht mehr verzichten wollte.

Plötzlich schien der Mann mir gegenüber zu bemerken, dass ich ihn anschaute. Irritiert legte er die Zeitung beiseite. „Ist irgendetwas, Liebling?“ fragte er mich. Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich habe nur ein wenig über uns nachgedacht…“ „Muss ich deswegen… beunruhigt sein?“ „Kein bisschen, Liebster, ganz im Gegenteil. Ich habe nämlich festgestellt, dass sich zwischen uns doch einiges geändert hat… sehr zum Vorteil.“ Ich beugte mich vor, um ihm einen Kuss zu geben. „Und das ist es, worauf ich nicht mehr verzichten möchte.“ Fragend schaute er mich an. „Wie war es denn die ersten Jahre in unserer Ehe? Oh, du hast dich schon um mich bemüht, wolltest Neues ausprobieren. Und ich? Ich war gegen vieles. Und jetzt? Jetzt kann ich kaum davon genug bekommen.“

Zaghaft lächelte er. „Oh ja, daran kann ich mich noch gut erinnern. Meine Güte, was waren das für Zeiten. Immer brav bei ausgeschaltetem Licht, unter der Decke, ich durfte dich kaum nackt sehen; es war dir peinlich. Dabei fand ich dich damals schon unwahrscheinlich schön.“ „Komm, hör doch auf, du alter Schmeichler. Ich war pummelig…“ „Das stimmt doch gar nicht!“ protestierte er. Du warst nicht so mager wie andere junge Frauen; überall wohlgerundet…“ „Besonders an den Hüften und am Popo…“, lachte ich. „Es war wunderbar, dort mit dem Kopf zu liegen…“ Er grinste mich an. „Wenn du es mir ab und zu mal erlaubt hast…“

Er hatte Recht. Zuerst wollte ich das nicht. Mit sehr viel Mühe kam er dann immer näher und schaffte es, mich auch bei Licht – überall -genauer zu betrachten. Dabei hätte ich mich am liebsten versteckt, so peinlich war mir das. Diesen Teil meines Körpers – den Männer ja immer interessant finden – zweigte ich nur meinem Frauenarzt. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, bis er mich dazu brachte, dass er mich so betrachten durfte. Allerdings wusste ich, dass mein Mann das immer wieder heimlich getan hatte. Und endlich gestattete ich ihm, mir dazu zuzuschauen, wie ich mich ankleidete oder auszog.

Auch im Bett kam er mir immer näher; das Licht blieb dann an und er erforschte meinen – damals immer mehr aber nicht vor Lust zitternden – Körper sehr gründlich. Bis zum letzten ging es aber nicht, das wollte ich denn doch nicht. Ob er sehr enttäuscht war, wusste ich nicht. Jedenfalls konnte ich ihm das nicht ansehen. Er begnügte sich mit dem, was ich ihm gestattete. Bis dann eben dieser Moment kam, wo mich meine Neugierde (o-der was immer das war) überkam und ich mich immer mehr traute. Und heute war ich froh darüber. Mit glänzenden Augen betrachtete ich meinen Mann, dem ich das durch seine Beharrlichkeit ja verdankte. „Wenn du fertig bist, zieh dich an“, sagte ich zu ihm.

„Nimm heute das leichte Hosen -Korselett und dazu dir graue Strumpfhose. Ich werde dich nachher begleiten; ich muss in die Stadt. Wenn du es nicht eilig hast, kannst du dir Zeit lassen.“ Er nickte, trank seinen Kaffee aus und verließ die Küche. Lächelnd schaute ich dabei meinem Mann hinterher. Klar, auch seine Figur war nicht mehr so wie früher; die Zeit hinterließ eben doch ihre Spuren. Also musste man eben – auch bei ihm - ein bisschen nachhelfen. Und das tat er ja bereitwillig bzw. legte selber großen Wert darauf – weil es eben Damenwäsche war. Ich lächelte.

Es dauerte nicht lange und mein Mann kam zurück, hatte sich bereits vollständig angekleidet. Natürlich sah man jetzt nicht, was er drunter trug; das war ja auch notwendig. Denn ich wollte ihn ja – wenigstens nicht vor seinen Kollegen – bloßstellen. Das wäre denn doch zu peinlich gewesen. Täuschte ich mich oder war er aufgeregt? Na ja, war auch egal. Ich musste noch meine Schuhe und Mantel anziehen, dann konnte es losgehen. Gemeinsam verließen wir das Haus, wobei mein Mann mir tatsächlich die Tür aufhielt und hinter sich abschloss. „Zu Fuß oder mit dem Auto?“ fragte er. „Spricht etwas dagegen, dass wir zu Fuß gehen?“ fragte ich ihn. „Nein, überhaupt nicht“, war seine lächelnde Antwort.

Also gingen wir zu Fuß. Unterwegs erklärte ich ihm, wir könnten uns doch um 12:30 Uhr zu Mittag beim Asiaten treffen; was er denn davon hielte. Damit war er einverstanden. Wenig später trennten sich unsere Wege, er ins Büro und ich weiter in die Stadt. Dort war ziemlich viel Betrieb, da heute Markt war. Ich schlenderte in aller Ru-he dort hindurch, schaute hier und dort, kaufte ein paar Dinge, die uns immer gut schmeckten – ohne Hintergedanken. Die kamen – wen wundert’s – erst später. Obgleich wir schon ziemlich spät im Jahr waren, erschien es mir nicht besonders kalt; ab und zu linste sogar die Sonne ein klein wenig durch die Wolken. Ich genoss es sogar.

Einen Moment überlegte ich, ob ich einen kleinen Besuch im Sex-Shop machen sollte. Lächelnd schüttelte ich fast unbewusst den Kopf und unterließ es. Für das, was mir noch bevorstand, war das sicherlich keine gute Idee. So schlenderte ich weiter, kam an dem Schuhgeschäft mit Angela, konnte sie sogar sehen und winkte ihr zu. Sie winkte zurück; mehr Zeit hatte sie wegen Kundschaft auch nicht. Und da ich mir auch keine neuen Schuhe oder Stiefel gönnen wollte, ging ich nicht rein. Ganz nebenbei hörte ich die Kirchturmuhr schlagen. 11:45 Uhr – schon so spät? Wo war die Zeit geblieben? Zwar hatte ich es nicht eilig, aber ich ging in den nächsten Drogeriemarkt, um auch hier ein paar Dinge einzukaufen.

Etwas suchend ging ich durch die Regale und fand nach und nach, was ich haben wollte. Da waren mal wieder eine Packung Einmalhandschuhe, nützlich und immer wieder notwendig. Auch ein Stück gute Kernseife kam mit – wunderbar geeignet für Einläufe… Dann stieß ich auf Tiger-Balm – klasse, finde ich wenigstens und so „hilfreich“! Damit ging ich zur Kasse und zahlte. Lauter unverfängliche Dinge, die aber auch natürlich „missbrauchen“ konnte. Ob das hier überhaupt jemand wusste, was man für „feine“ Sachen noch man damit anstellen konnte? Innerlich lächelnd verließ ich den Laden und ging rüber zum Asiaten.

Wie immer würde ich sehr freundlich und aufmerksam begrüßt. „Hallo, Sie heute alleine hiel?“ „Nein, mein Mann kommt gleich noch.“ Okay, dann du blauchen zwei Plätze. Kommen mit.“ Ich folgte ihn mit meinen Einkäufen und er brachte mich zu unserem Stammplatz, etwas abseits vom Hauptweg. Wenig später lag die Speisekarte bereit und auch eine Schale mit Knabberei kam hinzu. Auch das bestellte Getränk kam wenig später. Mit der Essen-Bestellung wollte ich noch auf meinen Mann warten. „Sie zuflieden mit Geschenk…?“ fragte der Mann lächelnd. Ich nickte. „Ja, danke, ist ganz wunderbar und verwende es sehr gerne.“ „Dann ich glücklich. Ihl Mann auch zuflieden?“ bevor ich antworten konnte, stand er schon da und so antwortete ich: „Sie können ihn gleich direkt befragen.“ „Was möchte er denn wissen?“ fragte der gleich. „Ob du zufrieden bist mit seinem Ge-schenk…?“

„Ja, danke“, murmelte mein Mann nicht besonders deutlich. „Du nicht glücklich?“ fragte der Asiate ihn jetzt, offensichtlich leicht bestürzt. „Abel Geschenk doch wundelbar. Meine Flau sehl sehl glücklich damit.“ Er schien nicht zu verstehen, dass mein Mann das „leider“ etwas anders sah. „Doch, doch“, warf ich beruhigend ein. Er kann das momentan nicht so ausdrücken. Ich freut sich immer sehr, wenn ich es hervorhole.“ Der Mann schien zufrieden zu sein. „Dann okay, ich auch zuflieden.“ Schnell bestellten wir unser Essen. Kaum waren wir alleine, flüsterte mein Mann: „Warum sagt du das? Ich hasse das Teil!“

Ich nickte. „Ja, das weiß ich. Aber er wäre tödlich beleidigt, wenn du das sagen würdest. Keine Ahnung, was das für Konsequenzen haben würde. Tu wenigstens so, wie wenn es dir gefällt“, bat ich ihn. Er warf mir einen finsteren Blick zu, nickte aber. „Ach, außerdem habe ich noch was für dich. Finde dich bitte um 17 Uhr bei der Frauenärztin ein. Ich habe dort einen Termin und dabei brauche ich dich.“ Erstaunt schaute er mich an. Das war ja noch nie passiert. „Du willst, dass ich bei deiner Frauenärztin dabei bin?“ vergewisserte er sich. „Ja, wieso? Ist das so ungewöhnlich?“ Offensichtlich wusste er nicht, was er dazu sagen sollte… und schwieg jetzt einfach mal. Dann kam das Essen und enthob mich einer Antwort.

Schweigend aß er, aber mir war völlig klar, dass eine Frage in ihm brannte. Trotzdem wagte er nicht, sie zu stellen. Was sollte auch ein Mann bei einer Frauenärztin, wenn sie nicht schwanger ist. So lächelte ich still in mich hinein und amüsierte mich. In Ruhe aß ich auf und ging dann in Richtung Toilette. Dort fing mich dann die Frau vom Besitzer ab. Sie war sehr zierlich, wie es ja wohl die meisten Asiatinnen sind, schlank und schwarze Haare, aber sehr freundlich. Sie lächelte und meinte dann: „Sie nicht böse sein mit deine Mann, el ein bisschen dumm, weil nicht wissen, was fül kluge Flau el hat.“

Ich schaute sie erstaunt an. Was meinte sie damit? „Männel blauchen das, was Sie machen. Sie sonst übelmütig und zu wild.“ Was wusste die Frau denn noch alles von uns? Darüber hatten wir doch nie gesprochen. Erstaunt betrachtete ich sie, bis sie sich dann langsam umdrehte. Zum Glück waren wir allein und bestand auch nicht die Gefahr, dass jemand kommen würde. Denn nun hob sie ihren Rock und ließ mich sehen, was drunter war. was ich da zu sehen bekam, verblüffte mich denn doch sehr. Denn außer den langen schwarzen Nylonstrümpfen sah ich einen nackten Popo – ohne Höschen.

Aber das war nicht die eigentliche Überraschung. Dieser Popo war kräftig rot gestriemt! Vom Beginn am Rücken – soweit ich sehen konnte – bis zu den Oberschenkel in den Nylons waren diese Striemen in einem sehr gleichmäßigen Abstand aufgetragen worden, was von sehr großem Geschick zeigte. Leichte Erhöhungen zeigte mir, dass diese Striemen offensichtlich auch ziemlich heftig verabreicht worden waren. Dennoch sah man dem Gesicht der Frau davon nichts an. „Das machen mein Mann. El machen das wundelbar…“ Damit war meine Frage auch beantwortet, wer ihr das angetan habe.

Zwischen den runden Backen erkannte ich das glänzende Ende eines Analstopfens, welches offensichtlich ein kleines Schloss trug. Somit war es wohl eher ein Analstopfen, der gegen ein unbefugtes herausziehen gesichert war. Langsam drehte die nette und zierliche Asiatin sich nun auch noch um, hob dann dort den Rock und ich konnte sehen, dass vorne auf den Oberschenkeln ebenfalls solche Striemen waren. Was musste sie ausgehalten haben! Außerdem war sie dort völlig glatt rasiert, sodass ich ihre Lippen sehen konnte; die kleinen ebenso deutlich wie die großen, weil diese mehrere kleine Edelstahlringe trugen, welche die Spalte verschlossen. Am Faszinierendsten waren allerdings die auf dem nackten Schamhügel aufgebrachte Tätowierung: zwei gekreuzte Peitschen!

Jetzt schaute ich der Frau direkt ins Gesicht und erkannte ungeheuren Stolz, mit dem sie das alles trug und auch ertrug. „Ihnen gefallen, was Sie sehen?“ fragte sie leise und ich konnte nur stumm nicken. „Ich machen das alles sehl gelne fül meinen Mann. Ich liebe ihn. Abel ich nickt Sklavin von ihm.“ Das allerdings war jetzt etwas, was ich kaum glauben konnte. „Warum…?“ wagte ich nun zu fragen. „Sie wollen wissen, walum diese Strlafe?“ Ich nickte. „Ist keine Stlafe, ist Liebe. El mich lieben und el mil das so zeigen. Ist üblich bei uns in China. Flau müsse Mann geholchen.“

Jetzt musste ich fast lachen. „Die Frau muss dem Mann gehorchen?“ fragte ich nach und sie nickte sehr ernst-haft. „In China ja.“ „Aber Sie leben doch in Deutschland. Da ist das anders.“ Heftig nickte sie. „Ich wissen. Abel bei Ihnen müsse Mann del Flau geholchen und das ist wundelbal.“ Hatte ich sie wirklich richtig verstanden? Sie fand es in Ordnung, wie ich meinen Mann „unterwarf“? Deswegen fragte ich nach. „Es ist richtig, dass ich mei-nen Mann ab und zu bestrafe?“ Wieder nickte sie. Weil el das blaucht, sonst kein gutel Mann.“ So einfach war das? Konnte ich kaum glauben. Bevor wir noch weiter reden konnten, kam ihr Mann und die Frau verschwand mit ihm. Wenig später hörte ich sie heftig miteinander reden, verstand kein Wort.

Sehr nachdenklich ging ich auf die Toilette und tat, was ich tun musste. Dann ging ich zurück zu meinem Mann, der mich anschaute und fragte, was denn das so lange gedauert hatte. „Eigentlich geht dich das ja nichts an. Aber ich habe mich kurz mit der Frau vom Besitzer unterhalten.“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen und er fragte auch nicht. Inzwischen war der Tisch abgeräumt; wir brauchten nur noch zu bezahlen. Also winkten wir den Chef her und er brachte gleich die Rechnung mit. Dabei schaute er mich direkt an und sagte: „Mein Flau sehl gute Flau, aber sie blauchen Hilfe.“ Dabei betonte er das Wort so seltsam, dass ich mir denken konnte, was er wirklich meinte – nämlich „Erziehung“ in irgendeiner Form. „Ja, sie ist wirklich sehr nett. Darf ich sie einmal ein-laden…?“ Er schaute mich an, schien zu überlegen und antwortete dann: „Sie sehl wenig Zeit…“

Ich lachte ihn freundlich an und meinte dann: „Vielleicht einmal nachmittags zum Tee und ein wenig Plauderei? Das wird doch gehen.“ Langsam nickte er und meinte: „Ich welde sie flagen, sie sich dann bei Ihnen melden. Okay?“ „Wunderbar, ich freue mich schon.“ Dann bezahlten wir und verließen das Restaurant. Draußen meinte mein Mann: „Täusche ich mich oder wollte er das gar nicht?“ „Nein, das stimmt nicht. Aber du weißt doch, bei den Asiaten ist vieles anders. Der Mann muss es erst „genehmigen“. Dann darf sie eventuell.“ Mehr wollte ich ihm gar nicht verraten. Er verstand und dann musste er zurück ins Büro. „Vergiss nicht: 17 Uhr!“ Mit einem säuerlichen Gesicht nickte er und nach einem Küsschen verschwand er. Ich schaute ihm noch eine Weile lächelnd hinterher.

Jetzt blieb mir eigentlich noch reichlich Zeit, mit der ich zuerst nichts anzufangen wusste. Deswegen brachte ich dann doch kurz entschlossen die Einkäufe nach Hause; sie wurden nämlich langsam auch schwer. Schnell wurde alles versorgt, ich konnte sogar dann noch in Ruhe Kaffeetrinken und die Zeitung lesen. Rechtzeitig machte ich mich dann auch auf den Weg zu meiner Frauenärztin, mit der ich vor ein paar Tagen ein paar Dinge besprochen hatte. Wir kannten uns eigentlich recht gut, waren schon vor langer Zeit zum „Du“ übergegangen. Ich hatte durch Zufall festgestellt, dass sie auch eher dominant war, eine Frau also, die Männer strenger als „normale“ Frauen behandelte.

Sie war, ebenso wie ich, verheiratet, ging allerdings nicht so streng mit ihm um, wie ich es tat. „Leider“ habe er sich auch selber keinen Käfig angelegt, erklärte sie mir mal bei einer passenden Gelegenheit. „Vielleicht sollte ich ihn auch dazu „überreden“, hatte sie gemeint. Aber soweit ich wusste, hatte sie es bisher noch nicht getan. Auch fand er eher Vorliebe an Damenwäsche, wenn seine Frau sie trug; er hatte daran sonst kein Interesse. Ihm gefiel vielmehr Gummi und Leder, was ja auch nicht schlecht ist und seiner Frau ebenso gut gefällt, wenn es solche Sachen trägt.

Im Keller haben sie sich einen ziemlich großen, ehemals leeren Raum als Kabinett hergerichtet, in dem sie „spielen“ – alleine oder mit Freunden. Dabei geht es sicherlich deutlich weniger martialisch her, als man land-läufig meint. Trotzdem war dort alles zu finden, was man eben so braucht. Ein klein wenig hatte sie mir mal da-von erzählt und angeboten, wenn ich „Bedarf“ hätte… Und heute würde ich das Angebot gerne annehmen. Wahrscheinlich nahm mein Mann an, er würde mit mir in die Praxis gehen. Aber diese war heute geschlossen, was er bestimmt nicht wusste.

So war ich etwas eher bei meiner Ärztin, die mich freundlich – extra im weißen Kittel – begrüßte. „Hallo, schön, dass du schon da bist. Und dein Mann…?“ „Grüß dich; der kommt sicherlich auch gleich.“ Und so war es. Ein paar Minuten später klingelte er und wir ließen ihn rein. Er begrüßte die Ärztin und auch mich, betrachtete sie und dann mich. „Und was soll ich nun hier?“ fragte er dann. „Hallo Liebster, es geht hier in erster Linie um dich, viel weniger um mich.“ „Ich? Als Mann? Bei deiner Frauenärztin?“ fragte er erstaunt. Ich nickte. „Ja, es gibt nämlich ein paar Dinge, die sie besser kann als ich.“

Inzwischen waren wir in die Wohnung, nicht in die Praxis gegangen, was er auch feststellte. „Was soll denn das werden?“ Die Ärztin führte uns in den Keller und dort in das gut ausgestattete Kabinett. Als mein Mann das sah, war er sprachlos. Hell erleuchtet und sogar recht freundlich eingerichtet, fiel einem zuerst der gynäkologische Stuhl ins Auge, vielleicht auch der schwarze Bock oder das Fesselkreuz. An den Wänden konnte man Strafinstrumente und weitere Utensilien sehen. Heute standen dort auch der Mann der Ärztin sowie zwei junge Frauen im Gummi-Ganzanzug, eine in schwarz, die andere in rot. Selbst das Gesicht war verdeckt und unerkennbar. Um die Hüften war eine Art Rock; was war wohl darunter?

„Würden Sie sich bitte entkleiden und dort auf dem Stuhl Platz nehmen?“ wurde mein Mann von der Ärztin aufgefordert. „Und das alles bitte etwas zügig.“ Verblüfft starrte er mich an. „Nein, nicht vor alle Leuten hier.“ „Oh doch, mein Lieber, sonst helfen dir diese „Damen“!“ Die jungen Frauen kamen in den hart klackenden High-Heels-Stiefeln näher. Langsam begann mein Mann sich nun doch auszuziehen. Natürlich war ihm der Käfig an seinem Geschlecht mehr als peinlich; er versuchte ihn hinter den Händen zu verstecken. „Schaut ihn euch an, er geniert sich.“ Dann begab er sich zu dem Stuhl und nahm dort sitzend Platz. „Hinlegen, Beine in die Halter!“ Hilflos und flehend schaute er mich an, ich nickte nur.

Kaum lag er bereit, schnallten ihn die beiden Frauen fest. Riemen kamen um die Handgelenke, über Brust und Hüften sowie um Ober- und Unterschenkel. Dann schob man die Halter weit auseinander, zwang seine Schenkel dazu, sich mit zu öffnen. Nun lagen sein Beutel mit dem schweren Ring sowie der Kleine im Käfig gut zugänglich bereit. Die Ärztin streifte sich Handschuhe über und setzte sich auf einen Hocke zwischen die Beine meines Mannes.

„Nein… bitte nicht… ich will das nicht…“, kam leise bettelnd von ihm. Auf einen Wink kletterte die schwarz gekleidete junge Frau mit gespreizten Schenkeln über den Kopf des Mannes, ließ ihn unter ihr Röckchen schauen und setzte sich dann auf sein Gesicht. Wahrscheinlich platzierte sie jetzt ihre frei zugängliche Spalte auf seinen Mund. Ich konzentrierte mich jetzt mehr auf die Ärztin, die sein Geschlecht dort unten untersuchte. Anheben, betasten und sanft drücken waren das erste, was sie tat. Zu mir gedreht, meinte sie: „Ich würde den Käfig gerne abnehmen…“ Ich nickte. Dazu brauchte sie natürlich meinen Schlüssel.

Zuerst musste allerdings dieser kleine Schlauch gelöst und entfernt werden, was recht einfach war. Erst jetzt öffnete ich das Schloss, ließ sie den Käfig abnehmen. Der Kleine sah verschrumpelt und zerdrückt aus. hygienisch gab es nichts zu beanstanden, weil er ja längst ohne Vorhaut war. angestachelt durch die Berührungen rechte er schon bald den roten Kopf. „Er funktioniert ganz offensichtlich noch sehr gut“, lachte die Ärztin. „Er hat wohl nichts eingebüßt.“ Auch hier wurde alles befühlt und untersucht. Nun ließ sie sich einen Katheter geben, den sie langsam im Kleinen versenkte.

Schon bald war er tief genug eingeführt und gelbe Flüssigkeit floss in den angehängten Beutel. „Lassen wir ihn mal eine Weile so ruhen“, meinte die Ärztin. „Oben ist er ja nun gut beschäftigt. Wahrscheinlich bekommt er auch was Nettes…“ Bestimmt waren die jungen Damen genau angewiesen, was sie zu tun hatten. Da der Kathe-ter-Beutel seitlich angehängt worden war, konnte sie nun an der zugänglichen Poporosette weitermachen. Diese wurde sanft, aber intensiv eingecremt, wobei immer wieder erst ein, dann schon bald zwei Finger eindrangen. Keuchte mein Mann bereits?

Lächelnd zeigte die Ärztin die Tube mit der Creme und ich las, dass sie betäubende Wirkung hatte. Deswegen massierte sie weiter, holte sogar noch einen Nachschlag. Inzwischen hatte die schwarze Latex-Dame ihm ordentlich was zu trinken gegeben; was blieb ihm auch anderes übrig als alles brav zu schlucken. Zwischendurch leckte er sehr fleißig. Ich konnte sehen, dass bereits drei Finger Zugang gefunden hatten. Dann kam die rote Dame und nahm an Stelle der Ärztin Platz, machte weiter. Die rechte Hand in Gummi war bereits bis zum Handgelenk gut eingecremt. Sie hatte deutlich schlankere Hände, was für das Kommende sicherlich besser geeignet war.

Denn auch sie schob immer mehr Finger in die sich öffnende Rosette, bis es dann endlich vier waren. Ob mein Mann etwas davon merkte, konnte ich kaum feststellen. Dann kam sogar noch der Daumen hinzu und langsam und sehr vorsichtig wurde dann endlich die ganze Hand eingeführt. Da mein Mann ja gut festgeschnallt war, konnte er auch nicht ausweichen. Die Hand steckte drinnen und es wurde pausiert. Nach einer kurzen Erholungspause begannen weitere Bewegungen, raus, rein, und auch die Öffnung wurde entsprechend gedehnt. Bis zum halben Unterarm schaffte die junge Frau. es sah unwahrscheinlich geil aus. wie gut, dass ich im letzten Moment noch die Kamera gegriffen hatte.

Auch der Beutel am Katheterschlauch hatte sich recht gut gefüllt, was aber sicherlich auch mit der anderen Aktivität zu tun. Die Ärztin schien zufrieden zu sein. Hellgelber Urin befand sich dort. Ein kleiner spitzer Schrei war plötzlich zu hören. Die schwarze Lady hatte ihn ausgestoßen; offenbar hatte mein Mann es geschafft, sie oral zum Höhepunkt zu bringen. Ich sah, wie sein Kleiner trotz Schlauch zuckte. Die Ärztin und ich schauten uns an, mussten lächeln. Das Schmatzen war lauter geworden; es gab also auch für ihn oral noch mehr zu tun. Schließlich musste er die Spuren wieder beseitigen.

Als er damit fertig war, erhob sich die junge Frau in schwarz. Ihre Kollegin in rot schaute etwas neidisch. Aber auch sie würde noch an die Reihe kommen. Die Ärztin entfernte den Beutel am Schlauch des Katheters und begann nun seine Blase mit lauwarmem Salzwasser zu füllen. Sie wollte einfach das Fassungsvermögen prüfen. Fast 1,5 Liter passten hinein, was bestimmt alles andere als angenehm war. aber es konnte absolut nicht entweichen. Bestimmt eine halbe Stunde musste er nun warten, während vier Frauen uns nebenbei unterhielten. Sein Lümmel stand stocksteif aufrecht.

Immer wieder gab eine von uns Frauen im auf den roten Kopf dort unten einen sanften Kuss. Jedes Mal zuckte er heftig, aber es konnte ja nichts passieren. Es sah nur immer lustig aus, weil es auch von seinem mehr als gierigen Stöhnen begleitet wurde. Das hörte erst auf, als ich den Mann der Ärztin neben ihn beorderte und ihm befahl, seinen längst steifen und durchaus kräftigen Lümmel meinem Mann zum Lutschen in den Mund zu geben. Das tat er gerne, mein Mann schaute mich fast flehend an. „Lass dir ruhig Zeit“, meinte ich. „Aber mache das ja anständig… bis zum Schluss!“ Er nickte kurz mit dem Kopf und begann.

Immer wieder schauten wir, ob das auch wirklich klappte, während die Ärztin ihn nun die Blase entleeren ließ. Der Druck ließ nach und er beruhigte sich sichtbar. Dann endlich wurde auch der Katheter entfernt. Trotzdem blieb sein Lümmel erstaunlich steif stehen. Die Ärztin cremte das Teil nun noch sehr ausgiebig ein, ließ sich richtig Zeit dabei. Zum Abschluss streifte sie ihm ein Kondom über. Ich deutete dann auf die rote Gummi-Lady und auf den Lümmel. Freudig verstand sie, was ich meinte und stieg gleich über ihn, versenkte ihn langsam bis zum Anschlag ich sich. Kaum vollständig eingeführt, saß sie vollkommen still auf ihm und massierte den Lümmel mit ihren sehr kräftigen Muskeln. Leise, für meinen Mann unhörbar, erklärte die Ärztin mir, sie habe ihm den Lümmel auch bis dieser betäubenden Creme einmassiert… Es könnte also ziemlich lange dauern, bis etwas passierte – wenn überhaupt.

Ich lächelte und signalisierte auch meine Zustimmung. Schließlich sollte das alles für ihn zwar nett sein, aber kein besonders großer Genuss. Wenn er eben nicht abspritzen würde oder konnte, wäre mir das auch egal. Das war auch überhaupt nicht mein Ziel. Nun konnte ich auch sehen, dass die rote Lady langsam mit ihren Auf und Ab Bewegungen begann. „Vielleicht hätte man ihm zuvor eine Viagra geben sollen“, meinte die Ärztin lächelnd. „Aber wahrscheinlich würde ich seinen Lümmel nachher nicht zurück in den Käfig bekommen“, meinte ich nur. „Ja, das könnte allerdings eher schwierig werden“, nickte sie. „Männer sollte man ohnehin nicht länger „unten ohne“ herumlaufen lassen“, ergänzte sie dann.

Wie weit er überhaupt etwas von dem fühlte, was an seinem steifen Lümmel vor sich ging, konnte ich nicht feststellen. Freundlich nickend bot ich der hilfebereiten Ärztin an, doch seinen Mund zu benutzen, der ja gerade frei war. Einen kurzen Moment schien sie zu überlegen, dann nickte sie. „Das mache ich doch gerne“, kam dann und sie bot ihm ihren Popo unter dem weißen Kittel und dem Rock an. Offenbar trug sie kein Höschen, was mich bei dieser Aktion nicht besonders wunderte. So konnte sie sich ihm leicht rückwärts näher und dabei ihre recht hübschen Backen leicht spreizen. Auf diese Weise gelangte seine Zunge leicht an die gewünschte Stelle.

So saß die Frau dann recht bald ziemlich bequem auf ihn und ließ sich dort oral verwöhnen. Leckte er erst außen, bohrte sich die Zunge schon bald auch tiefer in das erstaunlich nachgiebige Löchlein; was ausreichend Übung nicht alles bewirken konnte. Leise stöhnen genoss sie ganz offensichtlich seine flinke Tätigkeit. Allerdings war es für den Mann alles andere als einfach, sich oben und unten gleichmäßig auf seine Tätigkeit zu konzentrieren, zumal er unten auch wenig spürte; die Creme wirkte wirklich wunderbar, was auch die junge Frau nicht ändern konnte, obwohl sie sich auch tüchtig Mühe gab.

So kam sie langsam dem eigenen Höhepunkt immer näher, während der Mann nur äußerst langsam eine gewisse Erregung spürte. Da er ja längere Zeit nicht hatte entleeren dürfen, kamen zwar schon die ersten Tropfen, mehr allerdings auch nicht. Allerdings nahm die Nässe in der Spalte der jungen Frau fast sprunghaft zu, als sie den Höhepunkt erreichte und sich keuchend, schnaufend und leise jammernd auf dem Mann auf und ab bewegte. Dann legte sie sich auf ihn, um sich zu erholen. Immer noch steckte sein steifes Teil in der Spalte, hatte fast nichts an Härte verloren. Auch als die Frau abstieg, ragte der Mast aufrecht zwischen seinen Schenkeln hervor.

Die Ärztin, die alles mitbekommen hatte, erhob sich nun lächelnd von seinem Gesicht, ließ die Frau in schwarz das Kondom abziehen, um dann langsam den Inhalt in den Mund des Mannes tröpfeln zu lassen. Sollte er doch seine Sauerei auch selbst beseitigen. Erst dann forderte sie die Frau in rot auf, sich auch von seiner fleißigen Zunge auslecken zu lassen. Da sie sich inzwischen einigermaßen erholt hatte, tat sie das gerne und spürte sehr bald seine reinigende Zunge dort unten. Ohne Probleme huschte sie hin und her, drang ein und umrundete alles, um jegliche Spur zu beseitigen. Das war nach kurzer Zeit erledigt. Dabei war sein Kleiner wirklich wieder klein geworden, lag schlaff auf dem Bein, wie ich lächelnd feststellte.

Dann endlich, mein Mann war fertig, kam ich zu ihm und legte den kleinen Käfig wieder über seinen Kleinen, was jetzt ganz einfach war. ohne Widerstand ließ er sich dort einfügen und auch verschließen. Der kleine Schlauch kam wieder in die Harnröhre und wurde oben im Käfig verschraubt und gesichert. Klein und niedlich befand sich dann alles im engen Käfig. Den Schlüssel zu seinem Schloss verwahrte ich wieder sicher an meiner Halskette. Nie würde er wagen, sich selber dort zu bedienen. Die Ärztin hatte aufmerksam zugeschaut. „Du verzichtest vollständig auf Sex mit ihm?“ fragte sie, obwohl sie das doch genau wusste.

Ich nickte. „Jedenfalls auf die vaginale Art; er darf es mir nur mit einem Lümmel zum Umschnallen machen.“ „Na, das ist doch auch ganz nett, oder? Vor allem viel ausdauernder“, lachte sie. „Da kann doch kein Mann mithalten…“ „Ach, daran habe ich mich gewöhnt… und er sicherlich auch. Jedenfalls hat er nie ernsthaft protestiert. Und es ist fast ebenso schön.“ Inzwischen hatten wir beide die Schnallen gelöst und er durfte aufstehen. Lächelnd meinte die Ärztin zu ihn und auch zu ihrem Mann: „Ich denke, ihr beiden habt euch noch eine kleine Belohnung verdient. Seid ihr damit einverstanden?“ Ohne zu wissen, worum es ging, nickten sie.

„Gut, dann stellt euch mal hier nebeneinander auf. Den Popo dreht ihr bitte uns zu.“ Schnell standen die beiden bereit und wir konnten nun zwei kräftige Männerhintern sehen. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln baumelte jeweils ein Beutel mit einem ziemlich breiten Edelstahlring, denn auch die Ärztin ließ ihren Mann so ein „nettes“ Gewicht tragen. Auf einen Wink hatten die beiden jungen Damen im Gummianzug beide ein bereitliegendes Holzpaddel genommen. Als die Männer das aus dem Augenwinkeln bemerkten, zuckten sie schon ein klein wenig zusammen. „Möchtet ihr noch irgendetwas dazu bemerken?“ fragten wir Frauen freundlich. „Nein, ist schon in Ordnung“, kam dann nur. „Prima, etwas anderes hatten wir auch gar nicht von euch beiden erwartet.“

Nun trugen wir den jungen Ladys auf, jede Poposeite recht ordentlich mit jeweils zehn Klatschern zu versorgen. „Ihr braucht keine Hemmungen zu haben; sie vertragen schon ganz ordentlich was hinten drauf.“ Für mich hieß das, beide hatten noch nicht so sehr viel Übung. Dafür machten sie das aber schon recht ordentlich. Laut klatschte das Holz auf die festen Backen und hinterließen rote Flecke. Immer abwechselnd wurden die Popos getroffen, einmal rechts, dann links. Ohne weitere Aufforderung zählten die Männer laut und deutlich mit. Während die Ärztin sich die Sache von hinten betrachtete, wechselte ich nach vorne. Es war ein wunderschönes Bild, dort die nackten Geschlechter zu betrachten.

Während der Lümmel von meinem Mann in seinem Käfig kaum Chancen hatte, sich auszudehnen oder gar aufzurichten, stand der von seinem Kollegen ziemlich prall in der Luft. Der rote Kopf hatte sich entblößt. Der kräftige Sack darunter baumelte so nett bei jedem Treffer. Ich kam näher und griff die steife Latte, um daran ein wenig zu reiben. Sofort zuckte der Mann noch mehr. „Stillhalten!“ Mühsam versuchte er das, was aber nicht so richtig klappte. Fast mit Bedauern hörte ich, wie die letzten beiden Klatscher aufgezogen wurden. Und war dann sehr erfreut, als die Ärztin zu den jungen Damen sagte: „Und nun wechselt bitte die Plätze. Gönnen wir den beiden doch noch eine zweite Runde.“

Kaum standen die beiden bereit, ging es weiter. Lächelnd massierte ich die Stange erneut, jetzt allerdings fester. Mit einem Finger der anderen Hand rieb ich die rote Eichel, ließ ihn noch mehr stöhnen. Natürlich hatte seine Frau mitbekommen, was ich dort trieb und meinte nun: „Schieb ihm den Dilator rein, das mag er ganz besonders gerne.“ Damit reichte sie mit einem mit Gel versehenen Stahlstab, der am unteren Ende eine Verdickung hatte. Sofort setzte ich diesen Stab an der kleinen Öffnung an und versenkte ihn langsam immer tiefer. Das konnte ich mit der anderen Hand sehr gut spüren. Ein Stück einführen, dann etwas zurück und wieder tiefer hinein.

Als ich dann zwischendurch in sein Gesicht schaute, war deutlich zu erkennen, dass ihm das gar nicht gefiel. Trotzdem machte ich weiter, bis der Dilator ganz eingeführt war. der oben angebrachte Ring wurde nun noch über seine Eichel geschoben, was nicht ganz einfach war. Nun konnte der Stab nicht herausrutschen, wurde gut festgehalten. Damit wurde die Härte der Stange noch intensiver. „Der Stab reicht fast bis in seine Blase und reizt alles sehr gut“, erklärte mir die Ärztin. Die beiden Ladys waren hinten fertig. Der Popo glühte ordentlich und war heiß. Nun führte die Ärztin ihrem Mann dort einen Stahlstopfen ein, an welchem zwei Kabel baumelten. Jetzt schien es richtig interessant zu werden.

Ein weiteres Kabel kam vorne an das Ende der Edelstahlstange und auf den glatt rasierten Beutel klebte sie eine Elektrode. Deutlich sichtbar kamen alle Kabel nun in entsprechende Buchsen eines kleinen Gerätes, welches der Mann offensichtlich kannte. „Nein Lady, bitte nicht. Du weißt, dass ich das nicht mag.“ „Ach, und das sollte mich davon abhalten? Nein, ich glaube, ich muss es einfach mal wieder tun. Dein Verhalten war die letzten Tage nicht so, wie ich es mir wünsche. Und jetzt, hier vor den Gästen, ist die Wirkung sicherlich noch deutlich besser.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, schaltete sie das Gerät ein und drehte am Regler. So floss pulsierender Strom durch seine Stange, zuckte im Popo. Noch war alles angenehm, eher erregend.

Eine Weile ließ die Ärztin ihn so „genießen“, bis sie die Intensität erhöhte. Sein Stöhnen wurde lauter, das Zucken heftiger. Alle schauten wir aufmerksam zu. Dann gab das Gerät einzelne spitze Impulse ab und der Mann drehte sich, war versucht, dort unten hinzugreifen. Durch einen Druck auf einen roten Knopf wurden die Impulse noch härter. Und dann kam das, was wohl alle erwartet hatten. Aus der Stange quoll langsam weißer, blasiger Schleim. Sie hatte ihn zum Höhepunkt gebracht, der sicherlich alles andere als angenehm war. Immer noch zuckte er heftig, begann sogar zu betteln. Nun tropfte es bereits auf den Boden. Noch immer blieb das Gerät eingeschaltet, trieb den Mann zum nächsten Höhepunkt.

Lächelnd betrachteten wir das Ganze; auch mein Mann konnte den Blick kaum abwenden. Aber wahrscheinlich würde er nicht tauschen wollen. „Eigentlich ist es ja schade um das, was gerade herauskommt“, meinte die junge Frau in rot. Die Ärztin schaute sie an und meinte: „Abwarten, hier wird nicht verschwendet.“ Als sie dann der Meinung, war, ihr Mann habe genug, schaltete sie ab und nickte ihm zu. Mit leicht gequältem Gesicht ging er nun auf die Knie und begann tatsächlich, die hellen Flecken vom Boden abzulecken. Offensichtlich gehörte das auch dazu. „Wenn ich das zwei- oder dreimal gemacht habe, ist er garantiert total leer“, erklärte uns die Ärztin.

„Hast du denn keine Angst, er macht es sich ab und zu selber?“ fragte ich sie. „Du meinst, er wichst selber? Nein, garantiert nicht. Er braucht keinen Käfig.“ Sie ging zu einer Schublade, aus der sie einen Hartgummibeutel holte. Im ersten Moment sah er aus wie ein kompletter Lümmel mit Beutel. Man konnte ihn nur mit einem Spezialschlüssel öffnen. Als das geschehen war, konnte ich innen silbrig glänzende Kontakte sehen, die dann sicherlich auf der Haut lagen. Oben schaute dann nur noch die Eichel heraus – ohne seine „schützende“ Hülle. „Dieses Teil ist zwar ähnlich wie ein Keuschheitskäfig, aber unangenehmer“, meinte sie dann.

„Wenn sein Kleiner darin verpackt ist – und er passt nur, wenn er wirklich klein ist – und verschlossen wurde, kann er nicht hart werden. Dann schaut nur die empfindliche Eichel heraus. So kann er wenigstens pinkeln. Dazu ist diese Hülle nach unten gebogen, der natürlichen Form sehr ähnlich. Wenn sich allerdings seine Hände näher, werden die innenliegenden Kontakte aktiviert – durch die Armreifen, die er trägt und selber nicht abnehmen kann.“ Sie zeigte sie uns; bisher war mir das nicht aufgefallen. „Bis auf zehn Zentimeter kann er sich näher, dann wird es richtig unangenehm. Vom Kribbeln geht es sehr schnell zu massiven Stromstößen. Da sind Männer – zum Glück – ja sehr empfindlich.“ Sie gab es mir in die Hand und ich schaute es genauer an. Direkt unter der Eichel war eine deutliche Verengung, sodass sie nicht zurückrutschen konnte.

Unten, quasi im Beutel, waren zusätzlich kleine Hartgummi-Noppen, die für eine gewisse Stimulierung sorgten. Ebenso waren sie am Schaft. „Die Vorhaut hatte er schon vor der Hochzeit abgeben müssen. Das war eine der Bedingungen. Das „Nette“ an dieser Verpackung ist, dass ich ihn jederzeit an dem so herrlich präsentierten Kopf stimulieren kann oder es machen lassen kann. Und dann ganz kurz vor der Entleerung stoppe. Leider findet er das gar nicht so nett wie ich. Außerdem kann ich natürlich die Kontakte auch per Funk nutzen.“ Na, das konnten wir alle durchaus gut verstehen.

Inzwischen war der Mann mit dem Auflecken fertig und stand wieder aufrecht. „Bist du bereit für eine zweite Runde, mein Liebester?“ fragte sie, das Gerät in der Hand. „Ja, Lady, wenn du möchtest“, kam leise von ihm „Oh, ich muss doch den Gästen etwas zeigen, oder?“ Wieder hatte sie das Gerät eingeschaltet und spielte mit wechselnder Intensität. Ihr Mann zuckte, keuchte und wand sich heftig, bis erneut – allerdings nach deutlich längerer Zeit – weißlicher Schleim kam; nun allerdings in kleinerer Menge. Bevor er allerdings zu Boden tropfen konnte, bedeutete ich meinem Mann, hier aktiv zu werden.
317. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.04.16 09:30

Um nicht wieder in Verzug zu kommen....



Mit einem entsetzten Blick gehorchte er, kniete sich davor und fing alles auf. Lächelnd schauten alle Frauen zu. „Da soll doch einer die Männer verstehen. Am liebsten lecken sie uns Frauen die Spalte, wollen unsere Nässe und nun das. Wusstest du, dass er so scharf darauf ist, Männersahne aufzunehmen?“ fragte die Ärztin. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hat er mir bisher vorenthalten. Ich denke, darüber müssen wir wohl noch direkt und ausführlich reden; Hilfsmittel habe ich ja genügend.“ Dabei wusste ich ja nur zu genau, dass meinem Mann das, was er dort gerade mit dem Mund machte, gar nicht gefiel. Nachdem er alles brav abgeleckt hatte, wurde dieses Spiel beendet. Die Ärztin entfernte Kontakte und Stab.

Als nächstes wurde nun das schlaffe Geschlecht des Mannes in das „nette“ Behältnis verpackt und geschlossen. Da er ziemlich abgearbeitet war, ging es recht leicht. Tatsächlich schaute jetzt nur noch die rote Eichel heraus, konnte weder vor noch zurück. Wir Frauen schauten alles genauer an. Außer pinkeln war wirklich nichts mach-bar. Fest, fast zu eng, lag alles in dem Behälter, ergab ein wirklich hübsches Bild. „Für ihn ist natürlich eine Behandlung – wie auch immer geartet – nicht besonders angenehm, weil sich das Geschlecht eben gar nicht ausdehnen konnte. Dafür sorgen schon die Noppen innen.“

Täuschte ich mich oder betrachtete auch mein Mann dieses Teil ziemlich neugierig. Deshalb fragte ich ihn direkt. „Würdest du damit tauschen wollen?“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das kann doch nicht bequemer als mein Käfig sein“, setzte er hinzu. „Außerdem… die so ungeschützte Eichel… Sie reibt doch in jeder Hose. Nein, wenn ich darf, würde ich lieber so bleiben wie ich bin.“ Ich lächelte. „Du weißt, dass du das ja nicht zu entscheiden hättest, oder?“ „Nein Lady, das ist mir vollkommen klar. Aber ich möchte wirklich lieber so bleiben.“ „Mach dir darüber keine Gedanken. Mir gefällt es so auch deutlich besser. Ich werde es nicht ändern.“ Erleichtert atmete er auf, wie ich sehen konnte.

Die Ärztin, die das kurze Gespräch aufmerksam verfolgt hatte, meinte nun: „Das, was er dort unten trägt, ist ja auch keine schlechte Einrichtung. Ob es bequemer ist als der Behälter kann ich kaum entscheiden, was mir aber auch völlig egal ist. Wichtig ist für mich eigentlich nur, dass er nicht an sich selber fummeln kann… oder gar fremdgeht. Und das ist so ja wohl völlig unmöglich.“ „Hat er das denn mal probiert?“ fragte die junge Frau in rot. „Gibt es überhaupt einen Mann, der das nicht probiert hat?“ lautete die Gegenfrage der Ärztin. „Ich glaube nicht. Wie sieht es denn mit ihrem Freund aus?“ „Keine Ahnung; ich habe ihn nie dazu befragt.“ „Solltest du vielleicht mal machen“, hieß es dann.

„Und wenn er es nun tun würde? Was machst du dann?“ „Nein, das tut er nicht. Das hat er mir bei der Hochzeit versprechen müssen.“ Ich musste lächeln. Welcher Mann tut es nicht, obwohl er das Versprechen gegeben hat? „Nun, und wenn doch? Könntest du dir vorstellen, ihm einen Käfig zu verpassen?“ Beide – die rote und auch die schwarze Lady – schüttelte den Kopf. „Nein, dann bekommt er erst einmal ein Schloss.“ „Ein Schloss? Wie soll denn das helfen?“ Verschmitzt sagte sie. „Er ist in der Vorhaut mit zwei Löchern versehen. Na, und wenn dort ein Schloss drin ist…“ Mehr musste sie ja gar nicht sagen. Klar, dann wäre Schluss mit lustig. „Hast du keine Befürchtung, er würde es knacken?“ „Okay, dann müsste ich wohl wirklich drüber nachdenken, wie es weitergehen soll. Auf jeden Fall bekäme sein Popo einiges zu spüren.“

„Ist das jetzt auch schon ab und zu der Fall?“ fragte jetzt die Ärztin. Sie schien das Thema auch zu interessieren. Wieder nickten beide. „Klar, dass brauchen Männer doch. Und ich glaube, es gefällt ihm sogar ein kleines bisschen.“ „War das schon vorher so oder hast du ihm das beigebracht?“ „Ein bisschen hat er das vorher schon gemocht; ich habe es, sagen wir mal, intensiviert und mit ihm „geübt“. Jetzt hat er sogar ein klein wenig Spaß daran.“ Ihre Kollegin nickte zustimmend. „Das war bei meinem auch so. Bereits vor der Hochzeit habe ich ihm klar gemacht, dass das mit zu unserem Eheleben gehört. Ich will keine Domina für ihn sein, aber eine gewisse Strenge würde sein müssen. Damit habe er sich abzufinden. Trotzdem ist er nicht devot, vielleicht nur gehorsamer als andere Männer. Und das gefällt mir.“

Dem konnten wir nur zustimmen. Männer, gerade Ehemänner, brauchen eine gewisse Strenge, damit sie nicht übermütig werden. „Und wie sieht es aus mit Selbstbefriedigung? Machen sie das?“ Die rote Lady meinte: „Klar, kann man das – wenigstens ohne Käfig – verhindern? Nur ein Verbot reicht da wohl kaum aus. Aber er soll sich lieber nicht erwischen lassen…“ Und die schwarze Kollegin ergänzte: „Dann gibt es eine Strafe. Wenn ich mal keine Lust auf Sex habe, dann darf er es sich vor meinen Augen machen. Ich finde das schon irgendwie geil, schau mir das gerne an. Wow, war das am Anfang ein Theater. Er könne es doch nicht vor seiner Frau machen.“

Ihre Kollegin nickte. „Ja, war bei mir auch so. worauf ich ihm erklärte: entweder vor meinen Augen oder gar nicht. Schließlich hat es mich auch interessiert, wie er denn das macht. Auch da gibt es ja durchaus Unterschiede. Letztendlich hat er sich dann doch bereiterklärt.“ „Hin und wieder durfte er es auch zwischen meinen Füßen oder den Beinen machen; am liebsten, wenn ich noch Nylonstrümpfe trage. Ist schon ein tolles Gefühl… für beide.“ „Ich habe dann irgendwann festgestellt, dass er erstaunlich empfindsam auch am Popo bzw. seiner Rosette ist. Das habe ich gleich ausgenutzt.“

Gespannt schauten wir die Frau an. „Jetzt sitzt er meistens auf einem kleinen Hocker, auf dem ein Stöpsel be-festigt werden kann, der dann in seinen Hintern steckt. Wenn ich Lust habe, schalte ich Vibrationen ein. Mann, da wird er sowas von hart; das ist unglaublich. Dann mache ich es ihm – nicht er selber. Nachdem er ein paar Mal eingegriffen hat, befestige ich seine Handgelenke. Nun lasse ich mir richtig Zeit dabei. Immer wieder unterbreche ich dieses nette Spiel, bis er dann irgendwann entleeren darf. Manchmal hat er schon tüchtig gebettelt.“

„Und das lässt er sich alles so gefallen?“ wollte ich wissen. Die junge Frau nickte. „Ja. Zwar war das anfangs etwas schwierig, dass er seine Finger von sich selber ließ. Aber nachdem ich das einige Male dann mit einer durchblutungsfördernden Creme gemacht hatte, ohne ihm das Ende zu gönnen, hat er eingesehen, dass es wohl besser ist, wenn ich das mache.“ „Und du bist dir vollkommen sicher, dass er es nicht trotzdem hin und wieder alleine macht?“ Die Frau lächelte. „Nein, natürlich nicht. Kann man das überhaupt bei einem Mann?“ „Klar, aber nur, wenn er verschlossen ist“, grinste ich sie an. „Vielleicht solltest du doch mal drüber nachdenken.“

Beide Frauen, rot wie schwarz, nickten. „Jetzt, wo ich sehe, wie „praktisch“ solch ein Teil ist, muss ich doch wohl meine Meinung ändern. Aber ich fürchte, das wird ihm gar nicht gefallen.“ Sie lächelten mich an. „Muss es denn das tun? Wenn ich euch richtig verstanden habe, sind eure Ehemänner bereit, das zu tun, was ihr wollt. Richtig?“ Sie nickten beide. „Dann dürfte es doch nicht so schwierig sein, sie davon zu überzeugen, einen Käfig zu tragen. Macht ihnen das doch schmackhafter, indem ihr ihnen Dinge „genehmigt“, die bisher nicht erlaubt waren. Das gibt es doch bei jedem.“ Die beiden Frauen schauten sich an und lächelten. „Das könnte klappen. Meiner mag zwar Damenwäsche, aber am liebsten an meinem Körper. Ich fand das immer etwas albern. Ich stehe nicht so auf sexy Wäsche.“

„Na, das wäre doch schon mal ein Ansatz. Versprich ihm, solche Dessous zu tragen, wenn er seinen Kleinen wegsperren lässt. Man muss ihm ja nicht gleich sagen, dass es von längerer Dauer sein soll. Versucht es mal mit drei oder vier Wochen. Soll er doch – testweise – einfach mal so lange keusch bleiben, einfach um zu zeigen, was er ertragen kann.“ Langsam sah ich eine gewisse Begeisterung bei den beiden. Die andere junge Frau nickte nun auch. „Bei mir ist es so, dass mein Mann mich immer schon mal richtig lange mit dem Mund und so…“ „Aber dir hat es nicht richtig gefallen, stimmt das?“ meinte die Ärztin nun. Die Frau nickte. „Na ja, als Vorspiel finde ich das ja okay, aber so vollständig… bis zum Schluss. Nein, das reichte mir einfach nicht.“

Ich lächelte, weil mir das so bekannt vorkam. So war es mir doch früher auch ergangen. Und jetzt? Ich möchte nicht mehr zurück in mein „altes“ Leben. „Wenn ich ihn das machen lasse, ist er sicherlich auch bereit, mir gewisse „Zugeständnisse“ zu machen.“ „Ganz besonders toll ist das immer an ganz bestimmten Tagen“, meinte ich nun und sofort schauten mich beide noch schockierter an. „Also ich bin dann immer ganz besonders „liebesbedürftig“ und verlange nach Zärtlichkeit“, meinte ich lächelnd. Dann schaute ich meinen Mann an, der das ganze Gespräch sehr aufmerksam verfolgt hatte. „Für mich ist es eine ganz besondere Ehre, es meiner Lady gerade dann machen zu dürfen“, meinte er leise.

„Sicherlich kann man Männer auch damit locken, ihnen eine „Befreiung“ zu versprechen, wenn sie bestimmte Dinge tun, die sie bisher nicht mochten, oder schlucken, was ihnen nicht gefiel.“ Beide jungen Damen wussten sofort, was ich damit meinte. „Ja, das könnte klappen, wobei meiner gar nicht so abgeneigt ist. Jedenfalls hat er ab und zu schon mal seine Zunge dort bei mir eingesetzt, als „zufällig“ kein Papier vorhanden war… So im Wald oder beim Spaziergang zum Beispiel…“ „Na, das ist doch schon mal ein guter Ansatz. Ich würde sagen, probiert es doch einfach mal aus.“ Damit waren beide einverstanden. Dann wollten sie uns sogar weiter davon berichten, wie es geklappt hatte.

Es wurde Zeit, dass wir uns auf den Heimweg machten. Die Ärztin schaute meinen Mann direkt an und meinte dann: „Ich finde, du hast dich ganz anständig benommen. Deine Frau kann zufrieden mit dir sein. Ich hoffe, es bleibt auch weiterhin so. schließlich haben wir Frauen es verdient, von euch Männern so gehorsam bedient zu werden. Das gilt natürlich auch für dich“, sagte sie noch zu ihrem Ehemann. Beide nickten zustimmend und meinten: „Selbstverständlich. Und dafür werden wir ja hin und wieder auch von euch belohnt.“ „Fein, dass ihr das so seht. Leider müssen ja auch Reitpeitsche oder Paddel hin und wieder seine strenge Sprache sprechen. Ihr scheint ja immer wieder mal zu vergessen, wie das funktioniert.“

Zu mir sagte sie dann noch: „Ich denke, die nächsten Wochen und Monate brauchst du ihn nicht zu entleeren. Jetzt muss er sein Reservoir erst einmal wieder auffüllen. Verwöhnen kann er dich ja wunderbar auf andere Art und Weise. Und wenn er dann eben nichts davon hat…“ Sie zuckte vielsagend mit den Schultern. Langsam gin-gen wir in Richtung Tür, wo sich mein Mann brav und fast vorbildlich von den anderen drei Frauen verabschiedete. Er kniete vor ihnen auf den Boden, küsste die Schuhe mit den Füßen drin und schob dann vorsichtig seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, um oben die Spalte zu küssen.

Natürlich war mir vollkommen klar, dass er auf diese Weise noch einmal ganz besonders tief den Duft dort ein-atmete. Aber das war mir egal, weil er sich auf diese Weise ja eher selber quälte, da sich sein Kleiner nicht ausdehnen konnte. Dann rutschte er auf Knien auch um die Ladys herum, um zwischen den Hinterbacken ebenfalls zu küssen und die Zunge einige Male durch die Spalte zu ziehen. Die beiden jungen Damen in Gummi mussten grinsen, wie ich sehen konnte. „Ich finde, das ist eine wunderbare Art der Begrüßung und Verabschiedung“, meinte ich zu ihnen. Sie nickten beide. „Daran kann man sich schnell gewöhnen – beide Seiten. Wofür hat er schließlich seine Zunge…“

Mein Mann war inzwischen fertig und so konnten wir gehen. Ich bedankte mich ebenfalls bei den anderen Ladys, besonders bei meiner Ärztin. „Das werden wir sicherlich bei passender Gelegenheit wiederholen“, meinte sie lächelnd. „Vielleicht sind wir dann sogar schon zwei mehr“, meinte sie lächelnd und meinte die Ehemänner der jungen Gummi-Ladys. „Da ist bestimmt – lerntechnisch – noch erheblicher Nachholbedarf.“ Die beiden lachten. „Ja, ganz bestimmt. Aber wir werden daran arbeiten.“ Dann gingen wir nach Hause, wobei ich mich bei meinem Mann einhakte und sehr zufrieden mit ihm war.

Unterwegs plauderten wir ein wenig. So wollte ich wissen, ob er schon immer ein wenig „scharf“ darauf war, einen Männerschwengel zu lutschen. „Nein, eigentlich nicht. Aber in diesem Moment hat mich das einfach an-gemacht. Keine Ahnung, warum. Und ich fand es deutlich weniger schlimm, als ich mir das früher ausgemalt hatte. Selbst, als dann der Saft kam.“ „Soll das heißen, du würdest das öfters machen?“ „Viel öfters sicherlich nicht. Aber so ab und zu wäre schon ganz okay… wenn du es mir erlaubst. Sonst natürlich nicht.“ Das klang ja sehr interessant. Das würde man doch sicherlich nutzen können. „Könnte es sogar sein, diese „Flüssigkeit“ aus der Spalte einer Frau heraus zu lecken?“

Das brachte ihn offensichtlich zum Nachdenken, denn es kam nicht sofort eine Antwort. „Das kommt schon ein bisschen auf die Frau drauf an.“ „Was soll das denn heißen? Welche Ansprüche stellst du denn da?“ Er entschuldigte sich sofort. „Ich fürchte, du hast mich falsch verstanden. Wenn ich das tun soll, muss es auch der Frau gefallen. Das hatte ich gemeint. Weitere „Ansprüche“ stelle ich nicht an die betreffende Frau.“ „Das heißt also, Hautfarbe und Alter spielen für dich keine Rolle?“ „Grundsätzlich nicht. Natürlich mag ich lieber junge und pralle Lippen dort unten… Aber eine Schwarze oder Gelbe… na, das wäre schon etwas Besonderes.“ Typisch Mann! Was ist denn an einer Negerin so besonderes?

Erstmal sagte ich nichts dazu. So waren wir bald zu Hause, wo es noch ein kleines Abendessen gab. Wir machten uns ein paar Häppchen und nahmen sie dann mit ins Wohnzimmer. Dort aßen wir beim Fernsehen, wo es einen recht interessanten Film gab. Zwischendurch holte mein Mann uns etwas zu trinken. Dankbar nahm ich das Glas Wein, welches er mir reichte. Grinsend fragte ich ihn, ob er vielleicht lieber ein Glas „Natursekt“ möchte. Einen Moment schwankte er, schien zu überlegen, meinte dann aber: „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mir das gerne für später aufheben…“ „Na ja, könnte sein, dass es dann nichts mehr gibt. Aber das ist deine Entscheidung.“

In Ruhe schauten wir uns den Rest des Filmes an, der noch gut 90 Minuten dauerte. Dann wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Während mein Mann noch ein paar Kleinigkeiten aufräumte, ging ich schon ins Schlafzimmer, um mich auszuziehen. Als er dann fertig war, kam er zu mir ins Schlafzimmer, zog sich ebenfalls aus und gemeinsam gingen wir ins Bad. Hier trat ich dann gleich ans WC, wobei er dann vor mir niederkniete. Ich setzte mich und er fragte: „Würdest du mir jetzt vielleicht…?“ Ich sagte nichts, schaute ihn nur stumm an. Dann erhob ich mich etwas, bot ihm den Schnittpunkt meiner Schenkel an und wenig später drückte er seinen Mund an die richtige Stelle.

Sanft spürte ich seine Zungenspitze dort streicheln, was ich als Aufforderung verstand, es laufen zu lassen. Und genau das tat ich dann. Langsam und mit gewissem Genuss floss es aus mir heraus, lief direkt in seinen Mund und wurde gleich geschluckt. Dabei machte ich es ihm so einfach wie möglich, obwohl ich ziemlich gut gefüllt war. Aufmerksam betrachtete ich ihn von oben, um rechtzeitig zu stoppen, falls er nicht mehr wollte. Aber es kam keines dieser Signale. Offenbar wollte er tatsächlich alles aufnehmen. Und so ließ ich es weiter fließen, bis auch die letzten Tropfen abgegeben waren. Dann war ich erleichtert und leer, spürte seine leckende Zunge, die auch die letzten Tropfen beseitigte. Lächelnd trat ich zur Zeit, brauchte das WC ja nun nicht mehr. Stattdessen nahm er dort Platz.

Während er dort saß, putzte ich schon Zähne, schaute ihm mehr oder weniger interessiert zu. Was für ein Mann! In vielen Dingen unterschied er sich doch positiv von anderen. Oder war er eher ein kleines Ferkel, bei dem, was er so machte bzw. machen ließ? Und wenn schon; wenn es uns gefiel, hatte das niemanden zu interessieren. Wahrscheinlich beneideten uns mehr Menschen, als wir uns vorstellten. Aber sie trauten sich eben nicht, gleiches auszuprobieren. Mancher hatte eben einfach nicht den Mut, mit dem Partner über seine Wünsche zu sprechen. So wurden sie eben nicht ausgeführt.

Inzwischen war mein Mann fertig und kam nun auch zum Waschbecken. Erst Händewaschen und dann ebenfalls Zähneputzen. Da ich bereits fertig war, lächelte ich ihn an. „Na, bist du nun gut gefüllt?“ fragte ich ihn. Er nickte nur, immer noch beschäftigt. „Dann könnte das ja eine interessante Nacht werden“, meinte ich nun. „Da solltest du besser ein Gummihöschen anziehen. Nur für den Fall…“ Auch jetzt nickte er nur, sagte lieber keinen Ton. So ging ich schon ins Schlafzimmer und suchte ihm das Passende heraus. Als er dann kam, lag ein „wunderschönes“ rosa Gummihöschen mit halblangen Beinen auf seinem Bett.

Ohne weitere Aufforderung zog er es an, sodass es sich schon fest anlegte. Der breite Bund oben engte seinen Bauch etwas ein. Erst jetzt kam der Schlafanzug. Im Übrigen war ihm durch dieses Höschen vollkommen klar, dass ein nächtlicher Toilettengang damit untersagt war. sollte er ruhig ein bisschen leiden; schließlich hatte er das ja so gewollt. Ich schlüpfte ins Bett und kuschelte mich unter die Decke. Wenig später lag er neben mir, streichelte mich noch liebevoll. Ich genoss es eine Weile, um dann langsam einzuschlafen, im Arm meines Mannes.


Am nächsten Morgen wachte ich auf und stellte fest, dass er auch nicht mehr schlief. Als ich ihn anschaute, konnte ich deutlich seinen flehenden Blick erkennen. Seine Blase musste fürchterlich drücken. Aber noch war ich nicht gewillt, ihm Erleichterung zu verschaffen. Da keine Aufforderung kam, zur Toilette zu gehen, machte er sich leise stöhnend an seine übliche Arbeit. Langsam schob er sich unter die Decke und krabbelte dort zwischen meine gespreizten Schenkel. Ich gewährte ihm den Zugang dort unten und so konnte er gleich beginnen. Während er dort schleckte, genoss ich es und las eine Weile in meinem Buch, was immer bereit lag.

Gut eine Viertelstunde ließ ich ihn dort tätig sein, um meinen Mann dann aufzufordern, in der Küche das Frühstück herzurichten. Sein „Pech“ war, das er heute frei hatte. Und ich gedachte, das auszunutzen. Während er also in der Küche verschwand, ging ich ins Bad und duschte ausgiebig. Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer und zog mich an. Heute wählte ich ein normales Korsett, dazu braune Strümpfe und einfach den bequemen Jogginganzug. Auf ein Höschen verzichtete ich, musste dabei allerdings lächeln. Ich schaute mich im Spiegel an, war zufrieden und ging erst jetzt in die Küche.

Hier war längst alles fertig und mein Mann wartete ziemlich ungeduldig. Als ich dann kam, schenkte er mir Kaffee ein, reichte mir den Toast und wartete dann, bis ich ihm erlaubte, sich ebenfalls zu setzen. Natürlich hatte er zuvor meine Füße in den Nylons geküsst; schließlich gehört sich das für ihn. Ich bestrich meinen Toast, tat Marmelade drauf und während ich aß, fragte ich ihn, warum er denn so unruhig sei. Natürlich wusste ich den Grund nur zu genau. „Lady, ich muss ganz dringend auf die Toilette…“ „Na und? Deswegen muss man sich ja nicht wie ein kleines Schulmädchen benehmen. Du wirst es schon noch erwarten können. Nun trink deinen Kaffee und frühstücke mit mir. Heute haben wir doch endlich Zeit dazu.“

Er setzte zu einer Antwort an, überlegte es sich aber noch rechtzeitig. Natürlich würde der Kaffee sein Problem noch verschärfen, was ja meine Absicht war. und so saß er weiterhin recht unruhig, bis ihn ermahnte. „Nun sitz doch mal still und hample nicht so rum. Ist ja schrecklich. Oder muss ich nachhelfen?“ „Nein… nein… es geht schon.“ Eine Zeitlang klappte das auch, aber dann ging es erneut los. Irgendwann reichte es mir. „Jetzt gehst du hin und holst das Lederpaddel. Diese Strafe hast du dir selber zuzuschreiben.“ Mit dem immer noch so flehen-den Blick zog er ab, kam aber schon kurze Zeit später mit dem geforderten Teil zurück. Das präsentierte er mir auf den flachen Händen.

Aber noch ignorierte ich ihn, frühstückte in Ruhe zu Ende. Erst dann nahm ich das Paddel ab, ließ ihn aber noch den Tisch abräumen. „Los, leg dich bäuchlings auf den Tisch!“ Ziemlich streng erfolgte der Befehl und sofort gehorchte er. Automatisch hatte er die Schlafanzughose heruntergezogen und präsentierte mir nun den Hin-tern in dem rosa Gummihöschen. Und dann begann ich. In Ruhe verpasste ich erst der einen, dann der anderen Seite recht genüsslich zehn heftige Klatscher. Recht laut klatschte das Leder auf den Gummipopo, ließ ihn zucken und stöhnen. Ich hatte Spaß daran, mein Mann wahrscheinlich deutlich weniger.

Dann, als ich fertig war, legte ich das Paddel neben ihn auf den Tisch. Er rührte sich noch nicht, lag ziemlich still da. „Ist das denn so schwer, mit einer vollen Blase stillzuhalten? Wie ein Anfänger… Müssen wir wohl noch mehr üben, oder?“ fragte ich ihn. „Sie ist… nicht nur voll… Sie ist übervoll… Lady, ich platze gleich…“ „Nein, mein Süßer, du wirst nicht platzen. Du wirst einfach und unerlaubt in die Hose pinkeln, du kleines Ferkel. Das wird passieren.“ Er nickte mit betrübtem Blick. Ihm war vollkommen klar, dass er dann eine weitere Bestrafung bekommen würde. „Ich sollte dich jetzt da unten entleeren lassen… und gleich oben wieder einfüllen. Was hältst du von der Idee?“ Stumm lag er da, sagte keinen Ton. Schade, dass ich dir zuvor keinen Katheter eingeführt habe, dann wäre es deutlich einfacher. Das ergäbe einen hübschen Kreislauf.“

Er war zwar diesem Getränk nicht unbedingt abgeneigt. Aber die eigene gelbe Flüssigkeit zu trinken, schien ihm doch nicht zu gefallen. „Du sagst ja gar nichts. Was ist los? Gefällt es dir nicht?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Bitte nicht, Lady“, kam jetzt ganz leise. „Aber bei mir bist du doch auch nicht so heikel“, meinte ich. „Das ist etwas anders. Du bist meine Lady… und ich liebe dich.“ „Ach so ist das. Du meinst, es zeigt mir deine Liebe, wenn du mich austrinkst? Interessant. Ja, der Gedanke gefällt mir.“ „Es ist die Wahrheit. Dich scheint es doch zu erfreuen, wenn ich das mache… oder?“ Jetzt schaute er mich direkt an. „Natürlich erfreut mich das, weil es eben auch wunderbar bequem ist. Sehr gerne schaue ich dir dabei ins Gesicht, wenn ich deinen Mund ausgiebig damit fülle…“

Mein Mann zuckte zusammen. Er schien es wirklich kaum noch aushalten zu können. Inzwischen hatte ich längst eine andere Idee. „Komm mit ins Bad“, forderte ich ihn auf und schnell begleitete er mich. Hier griff ich den immer bereithängenden Irrigator. „Du wirst dich dort hinein entleeren“, kam jetzt. Sehr erleichtert zog er die rosa Gummihose genügend weit herunter, um pinkeln zu können. Und nun floss es in einem kräftigen Strahl in den Topf. Deutlich war ihm zunehmende Erleichterung anzusehen. Als er dann fertig war, befanden sich knapp zwei Liter Flüssigkeit im Irrigator. „Ich muss dir ja wohl nicht klarmachen, was jetzt damit passiert“, sagte ich zu ihm, und er schüttelte den Kopf. Sofort kniete er sich auf den Boden, nachdem er den Unterleib vollständig entblößt hatte.

Grinsend schob ich die Kanüle in die kleine Rosette und öffnete das Ventil. Und schon floss es zurück in seinen Unterleib, wenn auch an andere Stelle. Allerdings war die Aufnahme dieser Menge fast ebenso schwierig wie die Menge zuvor in seiner Blase. Als der Behälter sich zum großen Teil geleert hatte, füllte ich ihn mit meiner Flüssigkeit wieder ziemlich auf. Mein Mann schaute sich lieber nicht um; zu deutlich konnte er hören, was dort passierte. Und spüren konnte er das natürlich auch. Endlich hatte er tatsächlich alles aufgenommen, wobei der Rest lange dauerte.

„Ich werde dein kleines Loch jetzt gut verschließen. Schließlich wollen wir ja nicht, dass du etwas verlierst oder Sauerei machst.“ Statt der Kanüle steckte ich nun einen Stopfen hinein und pumpte ihn kräftig auf. Damit war sichergestellt, dass kein Tropfen entweichen konnte. Nachdem ich den Schlauch mit dem Ballon abgezogen hatte, konnte er auch den Stopfen alleine nicht entfernen. „Zieh dich an“, befahl ich ihm. „Auf dem Bett liegt das Korsett und alles weitere.“ Mühsam erhob sich der Mann und ich sah ein kleines Bäuchlein von seiner Füllung.

Mit hängendem Kopf verschwand er im Schlafzimmer, während ich das benutzte Gerät reinigte, damit es fürs nächste Mal benutzbar war. sehr zufrieden folgte ich wenig später meinem Mann und konnte sehen, wie er sich mit dem Korsett abmühte. Zwar hatte er es bereits angezogen, konnte aber den Reißverschluss nicht wirklich schließen. Lächelnd schaute ich ihm zu. „Na, bist wohl zu dock geworden, oder wie?“ es war kein besonders freundlicher Blick, den er mir zuwarf. „Na, dann will ich dir mal helfen.“ Ich trat näher und meinte: „Halte dich mal an der Stange dort fest.“

Bereits vor einiger Zeit hatten wir im Türrahmen eine Stange befestigt, an der er jetzt hängen sollte. Dadurch streckte sich sein Körper, sodass man besser schnüren oder eben auch den Reißverschluss schließen konnte. Und siehe da; es klappte wirklich recht gut. Dass er nun fest zusammengepresst wurde, war die Folge davon. Aber das hatte ich ja beabsichtigt. Damit war sein Bäuchlein deutlich kleiner. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber über das Abnehmen müssen wir uns wohl noch unterhalten.“ Er nickte nur stumm und griff nach der rosa Strumpfhose, die anzuziehen war.

„Ich denke, wir sollten noch ein paar Dinge einkaufen gehen. Kommst du mit?“ Er nickte, weil ihm ohnehin keine Wahl blieb. Schnell noch Hose, Hemd und Pullover sowie Schuhe angezogen, war er dann auch schon fertig. Ich hatte meinen Jogginganzug auch gegen Jeans und Pullover getauscht, trug selber hochhackige Schuhe. Dann konnte es schon losgehen. Wir nahmen das Auto, wobei das Sitzen für meinen Mann schon nicht so einfach war. ich hörte ihn leise stöhnen. „Geht es dir nicht gut?“ fragte ich scheinheilig. „Doch… alles okay.“ „Dann brauchst du auch nicht zu stöhnen“, bemerkte ich dann.

Weit war es nicht zum Einkaufszentrum, wo wir gleich einen Parkplatz fanden. Mit dem Einkaufswagen bewaffnet, starteten wir. Nahezu jeden Gang fuhren wir ab, um alles Notwendige zu finden und einzupacken. Meinem Mann war das zum Teil recht peinlich, was mir immer mal wieder ein Lächeln entlockte. Da waren dann Binden und Tampons mit dabei – „Sei froh, dass du solche Sachen nicht brauchst“, sagte ich auch noch ziemlich laut – oder auch neue Unterhose, selbstverständlich Damenunterhose für ihn. „Schau mal das müsste doch deine Größe sein!“ Er bekam einen roten Kopf und ich hatte meinen Spaß dabei.

Später waren wir bei Strümpfen und Strumpfhosen, wo ich das gleiche Spiel trieb. Wunderschöne Farben gab es da; ich konnte mich kaum entscheiden. Natürlich war auch seine Größe mit dabei. Als wir dann auch noch bei Miedern, Miederhosen und Korsetts vorbeikamen, platzte mein „armer“ Mann beinahe. „Muss denn das sein?“ fragte er leise und sehr demütig. „Was denn?“ fragte ich ihn. „Na, das hier, Wäsche aussuchen und so.“ „Aber du brauchst doch etwas Neues. Immer in den alten Sachen rumlaufen. Das ist wieder mal typisch für euch Männer.“ Auch jetzt sprach ich nicht besonders leise, mit dem Ergebnis, dass zwei junge Frauen plötzlich neben uns standen.

Ohne lange zu überlegen erkannte ich sie sofort. „Hallo, wie nett, Euch hier zu sehen“, sagte ich und begrüßte die beiden. Als mein Mann sich umdrehte, machte er dann ein sehr schockiertes Gesicht, hatte er doch eher „schlechte“ Erfahrung mit den beiden. Trotzdem war er anständig genug, sie zu begrüßen, indem er ihnen die Hand gab. Die Frauen lächelten und meinten dann zu mir: „Hat er seinen Anstand verloren? Das ist doch so nicht in Ordnung…“ Natürlich wusste ich, was sie meinten. Ich stieß meinen Mann an und meinte: „Nun mach schon.“ Wenn Blicke töten könnten…

Er ging tatsächlich hier, mitten im Gang, auf die Knie, beugte sich vor und küsste die Füße der beiden, nachdem er die Schuhe abgestreift hatte. Andere Kunden starrten uns erstaunt an; ich lächelte sie einfach an. Eine Frau sagte: „Na, das ist aber ein hübsches Bild. Sieht man viel zu selten.“ Lächelnd ging sie weiter. Immer noch mit rotem Kopf kam mein Mann wieder hoch. „Das war schon viel besser“, meinten die beiden Frauen. „Er hat es ja doch noch nicht verlernt. Und das andere…?“ Fragend schauten sie mich an. „Oh, da hat sich auch nichts geändert. Er ist noch verschlossen und sehr gelenkig…“

Die beiden lächelten. „Tja, leider kann ich da heute nicht nutzen“, meinte dann eine der beiden. „Habt ihr keine Zeit?“ fragte ich zurück, wollte ihnen das doch anbieten, wenn sie Lust hatten. „Nein, das ist nicht das Problem. Aber ich habe gerade meine Tage…“ „Und wo ist da dann das Problem?“ fragte ich grinsend. Sie starrte mich an. „Ist das Ihr Ernst? Er macht das trotzdem?“ Ich nickte. „Aber selbstverständlich. Gerade dann ist es doch besonders wichtig, oder?“ Einen Moment Pause, dann nickte sie. „Eigentlich stimmt das. Wenn das so ist…“ Sie schaute ihre Freundin an. „Dann haben wir doch sicherlich auch genügend Zeit, oder was meinst du?“ „An mir soll es nicht liegen. Wenn ihr fertig seid mit dem Einkauf…?“ „Nein, ganz noch nicht“, sagte ich. „Aber der Rest dürfte schnell gehen.

Die wichtigsten Sachen haben wir ja schon“, meinte ich und zeigte auf Strümpfe, Strumpfhosen und Höschen. „Wir wollten nur gerade bei den Mieder und Miederhöschen schauen. Aha, da ist ja schon was Passendes.“ Ich nahm eines aus dem Regal. „Gefällt es dir?“ ich fragte meinen Mann, der nur abwesend nickte. Ihm war das sowieso alles nur peinlich. „Nun stell dich doch nicht so an. Das ist wichtig.“ Widerwillig schaute er nun genauer, war dann trotzdem einverstanden. Also nahmen wir es mit.

Dann ging es weiter zu den Lebensmitteln, was deutlich schneller ging. Am Ende war der Einkaufswagen voller als geplant. Gemeinsam schlenderten wir zur Kasse, zusammen mit den beiden jungen Frauen, die beinahe wie unsere Töchter erschienen. Nachdem alles bezahlt und ins Auto verpackt war, kam die Frage: „Wollt ihr mit zu uns? Passieren kann ja nichts…“ Ich grinste sie an. „Nein, passieren kann wirklich nichts. Der schlimme Teil sitzt ja im Gefängnis“, meinten die beiden grinsend. „Ja, wenn ihr nichts dagegen habt, kommen wir gerne mit.“
Sie stiegen ein und alle gemeinsam fuhren wir zu uns. Mein Mann musste alles ausladen und verräumen, während wir schon ins Wohnzimmer gingen. Als er damit fertig war, brachte er auch den Kaffee mit, der inzwischen fertig war. Er stellte Tassen auf den Tisch und schenkte ein. Kaum war er damit fertig, „bat“ ich ihn, doch seine Hose und Hemd auszuziehen. Er sollte sich ruhig ohne präsentieren. „Wenn du das ausgezogen hast, kannst du ja mal den Schlauch mit dem Ballon holen…“ Obwohl ich damit andeutete, dass er wahrscheinlich bald erlöst würde, war er trotzdem nicht glücklich. „Lady, bitte…“

„Hallo! Keine Widerworte. Zieh ab!“ Bedrückt verließ er das Wohnzimmer und ich gab Antwort auf die fragen-den Blicke der beiden jungen Frauen. „Er hat heute Morgen einen „netten“ Einlauf bekommen. Der sollte jetzt vielleicht mal wieder raus…“ „Den ganzen Tag ist er schon gefüllt...?“ Ich nickte. Gerade kam mein Mann mit dem Schlauch in der Hand und nur in rosa Strumpfhose und Korsett. Die beiden jungen Damen musste sich ein Grinsen verkneifen, als sie ihn so sahen. Aber sie spreizten ihre Schenkel und ließen ihn – ganz zufällig – einen Blick drunter werfen.
318. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von SklavePascha am 19.04.16 08:15

Hallo Braveheart,

immer wieder spannend und neugierig machend auf die Fortsetzung!!
319. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.04.16 21:56

Hallo Leute, es geht weiter...






Und was er da zu sehen bekam, würde seinem Kleinen im Käfig wahrscheinlich gar nicht gefallen. Denn auch ihn konnte es sehen. Denn beide waren ohne Höschen – natürlich. Nur die Enden der Nylonstrümpfe waren zu sehen und völlig blank rasierte Spalten. Bei einer von beiden sah ich sogar zwei kleine Ringe glänzen. Die beiden taten so süß unschuldig, es war richtig nett. Mein Mann sah das natürlich auch und stutzte. „Was ist los! Wo starrst du bloß wieder hin! Sauerei! Du kannst gleich noch den Rohrstock holen!“ Ich tat so, als wäre ich wütend, was ja gar nicht stimmte. Schnell legte er den Ballon auf den Tisch und holte den Rohrstock.

Sofort ließ ich ihn mir geben und hielt ihn den beiden jungen Frauen hin. „Na, wer will?“ Die beiden schauten sich an, dann nickte die Dunkelhaarige und griff nach dem Rohrstock. Nun erhob sie sich und schaute meinen Mann an, der erwartungsvoll dastand. „Dreh dich um und vorbeugen!“ kam jetzt von ihr. Ohne sichtbaren Widerstand gehorchte er. Schnell stand er bereit und streckte ihr den Popo hin. Lächelnd stand sie nun neben ihm. Wenig später kamen die ersten Hiebe auf den relativ gut geschützten Hintern. Aber das schien die junge Frau einkalkuliert zu haben. Denn mein Mann zuckte ganz schön zusammen.

Insgesamt zehnmal kamen die Hiebe, dann legte sie den Stock weg. Brav, wie er das gelernt hatte, bedankte er sich bei ihr. Jetzt winkte ich ihn zu mir und stöpselte endlich den Schlauch an den Stopfen im Popo. „Zieh ab“, ließ ich ihn wissen und schnell eilte er aus dem Wohnzimmer, bis wir ihn ins Bad gehen hörten. Erst jetzt konnte ich mich etwas mehr um die beiden jungen Damen kümmern und sie ein bisschen befragen. „Ich habe meinen Freund schon mal ein bisschen in diese Richtung, wie Sie es mit Ihrem Mann machen, befragt. Und er war gar nicht direkt abgeneigt.“ „Und das heißt?“

„Na ja, ich denke, ich werde ihn mal – wenigstens versuchsweise – einen kleinen Käfig tragen, damit er mir treu bleibt“, grinste die Blonde. „Ach, ist er das etwas nicht?“ „Doch, schon, aber… er wichst“, kam dann heraus. Ich lachte. „Der Mann, der freiwillig darauf verzichtet, muss ja wohl noch geboren werden. Ich kenne jedenfalls niemanden.“ „Deswegen soll er ja den Käfig benutzen…“ Ich nickte zustimmend. „Ja, wäre bestimmt eine feine Sache.. für alle beide.“ Sie nickte lächelnd.

„Und wie ist es bei dir?“ fragte ich nun die Dunkelhaarige. „Leider bin ich damit nicht wirklich weitergekommen. Er weigert sich, weil er nicht einsehen will, was das bringen soll. Außerdem hat er mich ausgelacht, fand die Idee richtig blöd. Das macht doch kein Mann, meinte er. Ich konnte ihm ja nicht sagen, dass das nicht stimmt. Allerdings hat er schon ein paar Mal was auf den Popo bekommen“, meinte sie nun lachend. „Dafür war er sich nicht zu schade.“ „Das ist ja erstaunlich und immerhin schon ein Anfang.“ „Ja klar, aber er will nicht so oft Sex wie ich. Deswegen glaube ich, er macht es sich selber.“ „Natürlich macht er es sich selber. Schau dich mal um, vielleicht findest du Vorlagen dazu. Dann könntest du schauen, ob man damit was anfangen kann.“ „Prima Idee, danke.“

Inzwischen kam mein Man zurück und er sah deutlich erleichtert aus. „Danke Lady, es wurde auch wirklich Zeit.“ „Das hast du ja wohl nicht zu entscheiden“, meinte ich bloß. „Mach uns doch noch mal Kaffee, okay?“ Er nickte und verschwand. So konnte ich mit den beiden alleine weiterreden. „Aber ein bisschen mit dem Mund…? Das machen sie doch beide bei euch, oder etwa nicht?“ „Doch natürlich, und zwar richtig gerne und sehr gut“, kam jetzt fast wie aus einem Mund. „Darauf würde ich auch nicht verzichten wollen“, meinte Blondie. und die Dunkelhaarige ergänzte: „Ich könnte stundenlang auf seinem Gesicht sitzen. Leider macht ihm das Atmen dabei immer Schwierigkeiten.“ Ich lächelte, weil mir das so bekannt vorkam. „Soll er euch gleich…?“ Ich sah ihre Begeisterung nur zu deutlich. „Das wäre echt Klasse. Er macht es ja so prima.“

Dann kam mein Mann mit dem Kaffee und schenkte ein. Da keine weitere Aufforderung kam, kniete er neben mir auf den Boden. „Wer möchte denn zuerst…?“ Die Dunkelhaarige schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, ob ich das jetzt wirklich will…“ „Ich aber schon“, sagte ihre blonde Freundin und erhob sich. Grinsend hob sie ihren Rock und wir konnten die ganze Herrlichkeit drunter sehen. An den weißen Strapsen waren die dunkelblauen Nylonstrümpfe befestigt, rahmten den glatten Hügel mit den prallen Lippen überdeutlich ein. Die kleinen Lippen versteckten sich dazwischen. Selbst mir lief bei diesem Anblick das Wasser im Mund zusammen; wie musste es meinem Mann erst ergehen?

Ich schaute ihn an und er legte sich rücklings auf den Boden, wobei ich ihm ein Kissen für den Kopf zuwarf. Wenig später verschwand sein Kopf zwischen ihren Schenkeln, als sie auf dem Mund Platz genommen hatte. Der Rock bedeckte alles und schon ging es los. Es war irgendwie ein schönes Bild, zumal sein Kleiner im Käfig etwas unter dem Korsett hervorlugte und sich eng einquetschte. Schon sehr bald hörten wir die junge Frau leise stöhnen. Offenbar erledigte er seinen Job richtig gut. Nun zog sie sich auch noch den dünnen Pulli über den Kopf, legte die pralle Brüste frei, auf denen schon die Nippel deutlich hervorstanden.

Jetzt konnte ich nicht mehr anders, stand auf und hockte mich neben sie. äußerst zärtlich nahm ich den einen Nippel zwischen meine Lippen, streichelte ihn mit der Zunge. Träge öffneten sich die Augen der jungen Frau, schienen mich aber gar nicht richtig wahrzunehmen. Dann bemerkte ich, dass ihre Freundin auf der anderen Seite hockte und dort den Nippel in den Mund nahm. So hatte die oral Verwöhnte beide Hände frei, die sich unter unseren Rock schlichen und dort in den Spalten rieben. Das musste ein wunderbares Bild abgeben. Leider konnte ich das ja nicht fotografieren.

Das Keuchen und Stöhnen wurde lauter; mein Mann hatte wohl die richtigen Stellen zum Lecken gefunden. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis der Höhepunkt kommen würde. Wir anderen beiden Frauen gaben uns Mühe, uns daran zu beteiligen. Und dann war es soweit! Die Hände verkrallten sich in unseren Schlitz, ihr Mund öffnete sich und stieß einen kleinen spitzen Schrei aus, der ganze Körper zitterte, verkrampfte sich. Einige Momente saß sie vollkommen still, dann sank sie in sich zusammen und entspannte. Deutlich konnte ich meinen Mann unter ihr schmatzen hören, um das aufzunehmen, was sie ihm schenkte. Nur zu genau wusste ich, wie gut er auch danach war.

Langsam öffneten sich die Augen und sahen uns strahlend an. „Wow! Da kann mein Freund aber noch einiges lernen, bis er so gut ist. Ich glaube, er hat mich vollkommen ausgeleckt… Geil! Aber nun brauche ich erst eine Pause. Komm, setz du dich hierher“, meinte sie zu ihrer Freundin, die eigentlich immer noch nicht wollte. „Hey, das musst du ausnutzen. Wenn es ihn doch nicht stört…“ „Aber ich habe doch einen Tampon drinnen…“ Jetzt mischte ich mich ein. „Na und? Das stört ihn nicht. Er holt den raus und macht es trotzdem wunderbar.“ Etwas zweifelnd schaute sie mich an, während die Blonde ihren Platz freigab. „Nun mach schon. Das darfst du dir nicht entgehen lassen!“

Leise seufzend nahm die Dunkelhaarige also doch auf ihm Platz. Schon jetzt konnte er das kleine Bändchen sehen, wusste also, was auf ihn zukam. Deswegen blieb die junge Frau auch knapp über ihm knien und er packte das Bändchen mit den Zähnen. Nun begann er es langsam herauszuziehen, fing es dann geschickt mit dem Mund auf. Ich hatte zugeschaut und nahm ihm jetzt den Tampon ab. Jetzt nahm die Frau auf dem Mund Platz, allerdings sah man ihr deutlich an, wie peinlich das für sie war. Aber ich wusste ja, wie erregend das für meinen Mann war und ließ ihn gewähren.

Dann fing er an, reinigte er zärtlich, aber gründlich das gesamte Gelände. Erst dann drang er weiter ein und brachte die Frau schnell auf Touren. Jetzt packten wir ihre Brüste aus und beschäftigten uns gründlich mit den Nippeln, steigerten ihre Geilheit. Auch bei ihr dauerte es nicht lange, bis sie vom Höhepunkt überrollt wurde. Zitternd und zuckend saß sie dort, hielt die Augen geschlossen und ergab sich der Zunge des Mannes. Ganz langsam erholte sie sich danach. Dann schaute sie ihre Freundin an und murmelte: „Du hattest vollkommen Recht, das musste ich erleben…“ Immer noch saß sie dort, zuckte plötzlich zusammen und bekam einen roten Kopf.

Aufmerksam schaute ich sie an. Was war passiert? Dann hörte ich es und musste lachen. „Na Mädel, tu dir keinen Zwang an…“ Ihre Freundin verstand nicht, was ich meinte und schaute mich ziemlich fragend an. „Ach, deine Freundin hat ihre zweite Quelle entdeckt… und benutzt sie.“ „Soll das heißen, sie…?“ Ich nickte. „Ja, sie pinkelt ihm in den Mund. Wahrscheinlich hat das ihre Erregung ausgelöst. Ich weiß, wie das ist.“ Noch immer schien es aus ihr auszufließen, denn der Kopf war immer noch rot. „Es… es tut mir leid“, stammelte sie. ich beugte mich vor, gab ich einen zärtlichen Kuss. „Das muss es nicht, meine Liebe, absolut nicht. Auch das ist ihm nicht fremd. Tu mir nur einen Gefallen: mache es vollständig.“

„Das… das ist leichter gesagt… Ist eine ganze schöne Menge…“ „Umso besser, dann lohnt es sich wenigstens.“ Ihre Freundin grinste. „Na, du bist mir ja ein Luder! Hätte ich nicht von dir gedacht.“ „Ha, ha“, meinte diese. „Das hast du doch schon selber erlebt.“ Sie nickte. „Ja, natürlich. Aber das du so gebefreudig bist, wusste ich ja gar nicht.“ „Arschloch!“ murmelte die Freundin. „Das kommt nachher dran“, meinte sie lachend. Ich stimmte ein. „Kann ich auch gleich machen“, ergänzte ich. „Aber nur, wenn du willst…“ Statt einer Antwort beugte die junge Frau sich vor und präsentierte mir ihren Popo. Zwischen den prallen Backen sah ich die kleine rosabraune Rosette.

Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht. Sofort wechselte ich den Platz, kniete hinter ihr, fast über dem Kopf meines Mannes und begann dort intensiv zu lecken. So gut es ging, spreizte ich die Backen, um möglich gut heran zu kommen. Ich schmeckte etwas Schweiß, ihren Körper und sogar etwas Spaltensaft, eine interessante Mischung. Ein paar Mal leckte ich die gesamte Kerbe, von der Spalte zwischen den Schenkeln bis zum Ende der Kerbe, um mich dann auf die Rosette selber zu konzentrieren. Es schien der jungen Frau zu gefallen. Deutlich hörte ich sie keuchen und stöhnen.

Das wurde stärker, als ich in die Rosette eindrang, da sie die Muskeln entspannt hatte. Herberer Geschmack empfing mich dort, was mich nicht störte. Dann merkte ich, wie sich mein Mann unter mir an der eigenen Spalte mit dem Mund zu schaffen machte. Denn längst war ich dort auch ziemlich feucht. Was für eine geile Kombination: lecken und geleckt werden. Besseres konnte es doch kaum geben, oder? Immer tiefer bohrte ich die Zunge in das kleine, faltige Loch, trieb die Frau erneut auf einen Höhepunkt zu, den sie dann auch erreichte, als meine Finger ihre harte Lusterbse zwirbelte. Das war der letzte, der noch fehlende Kick.

Sie schrie auf, zuckte, keuchte, verkrampfte das Loch zwischen den Backen und drückte ihn noch fester an mein Gesicht. Ich hielt dagegen, wich nicht aus. An der Lusterbse spürte ich zunehmende Nässe der Spalte und wechselte dorthin, um sie aufzunehmen. Ein herrlich süß- salzig-herber Geschmack, der Geschmack der Jugend, den ich dort bekam. Ganz liebevoll und zärtlich schleckte ich alles weg, beseitigte alle Spuren, wobei die Frau fast flach lag. Das erschwerte meine Aufgabe, die ich trotzdem erledigte. Erst dann kam ich zu ihrem Kopf. Sie lag mit geschlossenen Augen flach auf dem Boden. „Das war geil, super geil“, hörte ich sie leise murmeln. „Du machst das echt super…“

Wir brauchten alle unbedingt eine Pause und so setzten wir uns wieder. Selbst mein Mann sah etwas geschafft aus. Ich schaute ihre blonde Freundin an, konnte aber keinerlei Spuren von Neid in ihrem Gesicht entdecken. Sie gönnte das Erlebnis voll und ganz ihrer Freundin, ohne selber danach zu gieren, was mich schon ein wenig wunderte. Ich glaube, ich war auch kaum in der Lage, das bei ihr zu wiederholen; vielleicht ein anderes Mal… Also forderte ich meinen Mann auf, sie oral zu verwöhnen. Er nickte nur brav, während ich die Frau fragte: „Wie hättest du es denn am liebsten?“

Ohne eine Antwort zu geben, streifte sie ihre Schuhe ab und kniete aufs Sofa, sodass sie ihren hübschen Popo deutlich herausstreckte. „Okay, du siehst, was sie möchte“, meinte ich zu meinem Mann, der auch sofort anfing, die gesamte Herrlichkeit von der Spalte über die Rosette durch die gesamte Kerbe abzulecken. Dabei öffnete sich die Spalte fast von selber, die Backen spreizte er zärtlich mit den Händen. Und schon sehr bald war leises Stöhnen zu hören. Wir beiden Frauen schauten zu, konnten sehen, wie viel Mühe mein Mann sich gab. Und tatsächlich brachte er die junge Frau zu einem saftigen Höhepunkt.

Leise schmatzend stoppte die Zunge des Mannes an der Spalte, um alles aufzunehmen. Fest drückte sie ihm dazu auch das heiße Geschlecht entgegen. Längst hatte sie den Kopf auf die Lehne gelegt, die Augen geschlossen und atmete heftig. Minutenlang ging es so, bis sie sich dann erholte und völlig zufrieden umschaute. Inzwischen hatte mein Mann alle Spuren beseitigt, bohrte nur noch liebevoll seine Zunge in die kleine Rosette, an der kein Härchen zu entdecken war. dann war er fertig, kniete erwartungsvoll auf den Boden. Und sie schaute ihre Freundin an und meinte: „Er ist eine echte Konkurrenz zu dir…“

Dann setzte sie sich, allerdings fast züchtig auf ihren Rock. „Machst du uns bitte Kaffee?“ fragte ich meinen Mann, der sofort aufstand und in der Küche verschwand. So konnte ich mit den beiden noch eine Weile allein plaudern. „Ich hoffe, ihr seid zufrieden…?“ „Voll und ganz“, nickten beide. „Ist er denn immer noch verschlossen?“ wollte die Blonde wissen. „Oder hat er schon mal „frei“ bekommen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nicht. Und das ist wohl auch besser so. ich möchte nicht wissen, was dann passiert…“ „Wie kann man das so lange aushalten“, wunderte sie die Dunkelhaarige. „Ich könnte das sicherlich nicht.“ „Kannst du ja einfach mal ausprobieren“, grinste ihre Freundin.

„Spinnst du! Nein, niemals. Ich brauche mehrmals pro Woche meinen Sex. Da will ich nicht drauf verzichten. Soll man doch die Männer verschließen; sie sind doch viel gefährlicher.“ Ihre Freundin lachte. „Machst du dir das nicht ein bisschen einfach, dass nur die Männer quasi „Verantwortung“ übernehmen sollen? Ihnen soll man Sex verbieten oder unterbinden, obwohl wir Frauen doch auch nicht ganz unschuldig sind?“ „Wieso denn? Was können wir dafür, wenn wir mit solchen Reizen ausgestattet werden?“ Jetzt musste ich lachen. „Wir und un-schuldig? Ich glaube nicht. Jede von euch gibt sich doch Mühe, Männer aufzugeilen, oder?“ „Klar, macht doch Spaß“, lachten beide.

Inzwischen kam mein Mann und brachte den fertigen Kaffee, holte das Geschirr und deckte den Tisch. Er hatte sogar ein paar Kekse gefunden und stellte sie dazu. Dann, nach einem Blick zu mir, setzte er sich neben mich. „Wir haben uns gerade darüber unterhalten, dass es besser ist, das Geschlecht von euch Männern wegzuschließen als bei uns Frauen. Was sagt du denn dazu?“ Das war eigentlich eine gemeine Frage, aber ich stellte sie trotzdem. „Ja, sicher. Für euch Frauen ist das besser. Wir sind Männer „gefährlich“, aber ausgelöst von euren Reizen.“ „Siehst du, habe ich doch gesagt.“ „Aber so ganz okay finde ich das nicht. Manchmal müssten auch Frauen verschlossen werden; sie provozieren uns doch.“

So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Und wie ist das bei dir? Bist du gerne verschlossen?“ fragte die Blonde. „Eigentlich ist das doch eine blöde Frage. Welcher Mann ist schon gerne verschlossen? Wären Sie gerne mit einem Keuschheitsgürtel gesichert und damit unzugänglich? Nein, ich glaube nicht. Und ähnlich geht es mir. Ich bin verschlossen, weil ich das angefangen habe und meine Frau es nun so möchte. Allerdings glaube ich nicht, sonderlich traurig zu sein, wenn sie mich freigeben würde. Vermutlich würde ich dann nicht mehr so brav sein… und wichsen.“

Die beiden jungen Frauen lächelten. „Na, wenigstens eine ehrliche Antwort. Und dass Männer, wenn sie „frei“ sind, wichsten, ist ja wohl völlig normal, ob verheiratet oder nicht.“ „Wir müssen uns ja auch nicht mit Migräne oder einer Periode „rumplagen“, ergänzte er noch. „Leider stimmt das. Tragen Sie denn auch immer noch gerne Damenwäsche? Oder wurde das aufgegeben?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. Ja, ich trage sie immer noch gerne und meine Frau hat nichts dagegen. Sie hilft mir sogar dabei. Und oft werde ich quasi auch darin eingesperrt.“ Ich musste lächeln. Was für ein Thema mit diesen beiden jungen Frauen. „Ich könnte das nicht, so enge Korsetts anzuziehen und so. Diese feinen leichten Sachen sind viel besser.“ „Wenn man die passende Figur hat“, bemerkte ich ganz nüchtern. „Ansonsten…“

„Das könnte natürlich sein. Wenn ich dann nicht mehr so schlank bin…“ Sie grinste. Inzwischen hatten wir den Kaffee fast ausgetrunken und auch die Kekse waren gegessen. „Darf er noch ein wenig unsere Füße verwöhnen? So in den Nylons…?“ fragte die Dunkelhaarige mich. Statt einer Antwort schaute ich auf meinen Mann, der sofort aufstand und sich bei ihr niederkniete. Da beide keine Schuhe mehr anhatten, war es ganz einfach. Er beugte sich nieder, küsste und streichelte die Füße in den hellen Nylonstrümpfen, konnte die lackierten Zehennägel sehen. Dabei atmete er den Duft ein, diese erregende Mischung aus Fußschweiß, Frau und Leder der Schuhe.

Nacheinander nahm er sich beide vor und verwöhnte sie gleicher Maßen. Bevor er das nun auch mit der Zunge tat, kümmerte er sich ebenso um die Füße ihrer Freundin, während wir weiter plauderten. „Habt ihr immer noch den gleichen Freund? Oder gab es einen Wechsel.“ Beide kicherten. „Nein, haben wir nicht, aber so richtig kommen die gar nicht zum Zuge. Wir haben nämlich festgestellt, dass wir beide sehr gut ohne Mann können…“ „Ihr wollt aber jetzt nicht sagen, dass ihr ausgesprochen… lesbisch seid?“ „Nö, aber wir mögen Frauen… weil sie viel weniger grob als Männer sind. Die denken immer nur an sich und da besonders an das eine. Eine Frau ist viel zärtlicher, kann besser verwöhnen und weiß auch genau, wo sie es zu machen hat.“

Das stimmte, konnte ich nur zustimmen. Es sei denn, man bringt den Mann dazu, es so zu machen, wie man es als Frau will – nicht, wie er sich das denkt. Tja, und „notfalls“ nimmt man eben mal Stock oder Peitsche zu Hilfe. Männer sind ja über den Popo „sehr lernfähig“. Das wusste ich aus eigener Erfahrung. Und wenn er noch dazu sicher verschlossen war, musste er ja wohl oder übel auf seine Frau hören… oder aufgeben. „Vielleicht müsst ihr ihnen einfach klar und deutlich mitteilen, wie das zu laufen hat…“ „Klar, sind wir auch dabei. Aber das dauert eben seine Zeit…“ Sie grinsten und ich verstand. „Und zu grob darf man das ja auch nicht machen…“ Ich nickte und musste schmunzeln. „Ich glaube, Sie sind das richtige Vorbild.“

Inzwischen war mein Mann mit der ausführlichen Streicheleinheit fertig und hatte sich vor den beiden jungen Frauen rücklings auf den Boden gelegt. So bekam er die Füße nacheinander auf den Mund gesetzt, um jetzt noch mit der Zunge und den Lippen nachzuarbeiten. Das war ganz offensichtlich für beide bequemer. Die freien Füße spielten derweil immer ganz nett mit seinem Kleinen im Käfig bzw. am prallen Beutel darunter. Auch das schien allen Beteiligten zu gefallen. So verging einige Zeit, bis denn die Blonde plötzlich bemerkte: „Du, wir müssen los. Fast hätte ich doch diesen Termin vergessen.“

Zu mir sagte sie: „Wir wollten mit meiner Mutter noch ein paar Dinge einkaufen.“ Mehr verriet sie nicht. Mein Mann suchte sofort die Schuhe der beiden zusammen und half ihnen beim Anziehen. Dann standen sie auf, ordneten ihre Kleidung – ein Höschen hatten sie ja nicht getragen. Ich brachte sie zusammen mit meinem Mann zur Tür. „Soll er Sie zurückfahren?“ fragte ich. „Nein, ist nicht nötig. Ist nicht so weit von hier. Vielen Dank übrigens. Vielleicht treffen wir uns ja mal wieder.“ „Oh, das tun wir bestimmt“, lächelte ich. „Er würde sich sicherlich freuen.“ Ich deutete auf ihn, der gerade dabei war, ihre Füße in den Schuhen noch einmal zu küssen. Dann verließen sie das Haus.

Langsam ging ich mit meinem Mann im Schlepptau zurück ins Wohnzimmer, wo er automatisch anfing, den Tisch abzuräumen. „Meinst du, dass du dich gerade richtig verhalten hast? Ich meine, symbolisiert es deine tatsächliche Haltung? Oder hast du mir was vorgespielt?“ Verdutzt blieb er stehen und schaute mich an. „Natürlich meine ich das ernst. Ich habe dir nichts vorgespielt. Natürlich würde ich gern – wenigstens eine Zeitlang – ohne den Käfig sein. Andererseits weiß ich auch, dass du das niemals genehmigen wirst… eil ich das gleich ausnutzen würde… Und ich würde es sicherlich tatsächlich tun.“ Nachdenklich schaute ich ihn an. Offensichtlich war er ehrlich zu mir.

„Also hast den jungen Damen nichts vorgespielt. Und das freut mich. Du hast Recht, ich werde dich nicht freigeben, wenigstens nicht für längere Zeit und nicht, wenn deine Hände auch noch frei sind. Ich habe di ja gesagt, dass ich dein Geschlecht und damit alle deine Orgasmen vollständig unter Kontrolle behalten werde. Ob du damit belohnt wirst, hängt ganz allein von mir ab. Und das hast du ja verstanden.“ Ich stand auf und gab ihm einen langen und sehr intensiven Kuss. „Dafür liebe ich dich unendlich.“ Er lächelte mich an, nickte und ging auf die Knie, küsste meine Füße, um dann unter dem Rock an meine Spalte zu gehen. Auch hier spürte ich seine zärtlichen Küsse.

Um ihm den Zugang zu erleichtern, stellte ich meine Schenkel etwas weiter auseinander, bot ihm alles an. Und er nutzte es. Sanft bewegte sich seine warme Zunge über die Lippen und die Lusterbse dort, wobei er sicherlich nicht drauf aus war, mir einen Höhepunkt zu schenken. Ihm kam es einfach nur drauf an, mir seine Liebe zu zeigen. So war er dort auch nicht lange beschäftigt, kam dann lächelnd wieder nach oben. Er schaute mich an und wartete auf eine Antwort. Ich lächelte und sagte dann: „Ich fürchte, du wirst mich ebenso wenig los wie deinen Käfig. Aber ich denke, das willst du auch gar nicht…“ Heftig schüttelt er den Kopf. „Nein Lady, niemals. Ich will dich nicht verlieren. Und wenn du möchtest, dass ich weiterhin diesen Käfig – oder einen anderen – tragen soll, dann tue ich das… bedingungslos.“

Und plötzlich umarmte er mich. „Halt mich fest Lady, ich brauche dich…“ Er vergrub seinen Kopf an meiner Schulter und ich streichelte seinen Kopf. „Nein, da brauchst du keine Angst zu haben. Ich werde dich nicht verlassen. Und du wirst weiterhin brav sein, so wie ich das will.“ Jetzt gab ich ihn frei und ohne ein weiteres Wort zu verlieren, machte er mit dem Aufräumen weiter. Ich schaute ihm nur still zu. Mein Mann kümmerte sich nicht um mich, erledigte einfach das, was zu tun war. da es schon relativ spät war, machte er ohne Kommentar auch das Mittagessen.

Erst als er damit fertig war, sagte er mir Bescheid. Ich ging in die Küche und war angenehm überrascht. Der Tisch war nett gedeckt, er hatte eine Flasche Wein geöffnet und die Gläser gefüllt. Obwohl es schnell gegangen war, das essen herzurichten, war es dennoch ganz gut; das konnte er eben einfach. Ganz lieb schaute er mich an und wartete, bis ich Platz genommen hatte. Erst dann setzte er sich; ich hatte ihm zugenickt. In Ruhe und mit nur wenig Unterhaltung aßen wir. Als wir dann fertig waren, räumte mein Mann auch ab und spülte. Ich saß dabei, trank den Kaffee. „Haben dir die jungen Ladys gefallen?“ fragte ich dann plötzlich. Er drehte sich zu mir um und nickte. „Sie sind echt süß.“

„Was würdest du machen, wenn ich dir einen Tag mit ihnen beiden schenken würde?“ „Wie… wie meinst du das?“ „Na ja, sie holen dich ab und nehmen dich mit zu ihnen. Und du tust alles, was sie verlangen; natürlich mit deinem Käfig. Was würdest du dazu sagen?“ Er schaute mich an und sagte: „Mir wäre es lieber, wenn du dabei wärest… ohne dich…“ Er brach den Satz ohne Ende ab. Ich lächelte. „Soll das etwa heißen, du hast… Angst?“ „Nein, Angst würde ich es nicht nennen. Eher das Gefühl, es ohne deine Anwesenheit nicht richtig zu machen…“ „Ich glaube nicht, dass du es falsch machst.“ Trotzdem… bitte…“

Er kam zu mir an den Tisch und schaute mich an. „Nein, ich habe das gar nicht vor. Wollte nur mal wissen, was du davon hältst.“ „Danke“, brachte er dann heraus und machte weiter. Ich trank meinen Kaffee aus und sagte: „Wenn du hier fertig bist, komm bitte ins Schlafzimmer.“ Er nickte und ich verließ die Küche. Längst war mir klar geworden, dass er für sein wirklich sehr gutes Verhalten doch wohl eine kleine Belohnung verdient hatte. Zuckerbrot und Peitsche. Jetzt war eben Zuckerbrot dran. Ich Schlafzimmer suchte ich den kleinen Umschnall-Lümmel heraus, um ihn gleich zu verwenden. Aber noch versteckte ich ihn. Schließlich sollte er das nicht sofort sehen, wenn er hereinkam.

Dann nahm ich auf dem Bett Platz und wartete. Lange dauerte es nicht und er kam, war wohl etwas aufgeregt und nervös, weil er ja nicht ahnte, was ich vorhatte. „Leg dich aufs Bett, bäuchlings.“ Er tat es und sah nun die bereitliegenden Hand- und Fußgelenkmanschetten. Ich befestigte sie an den richtigen Stellen und schon lag er bereit, hatte wenig Spielraum. „Was denkst du, was jetzt kommt?“ Ich saß neben ihm und betrachtete den nackten Körper mit dem von vorhin leicht geröteten Hinterbacken. „Ich denke, es gibt was hinten drauf… Für vorhin…“ „Du glaubst also, dass du einen oder mehrere Fehler gemacht hast, die ich nun bestrafen werde?“ Er nickte. „Könntest du dir vorstellen, dass es anders ist?“ Lange sagte er nichts, schien ernsthaft zu überlegen. „Ich.. ich halte das für unwahrscheinlich?“ „Und warum?“

„Weil Männer in den Augen der Frauen doch ständig Fehler machen.“ Ich lachte. „Du meinst, uns kann man es nie wirklich recht machen?“ „Ja, so ungefähr.“ „Und du bist auch so einer…?“ Dieses Mal nickte er nur. „Tja, wenn das so ist… Dann muss ich wohl doch die Gerte oder den Rohrstock holen.“ Ich stand auf und bemerkte, wie er mir nachschielte, was denn nun passieren würde. „Was würdest du denn sagen, wenn ich aber der Meinung bin, du hättest eine, wenn auch kleine, Belohnung verdient?“ „Dann… dann hätte ich etwas Zweifel daran.“ Möchtest du mir damit zu verstehen geben, deine Lady lügt?“ Jetzt sprach ich etwas heftiger. „Nein, nein, ganz bestimmt nicht. Aber die letzte Zeit waren Belohnungen eher in der Minderzahl. Entschuldigung.“ Fest drückte er den Kopf aufs Kissen, bereute wohl gerade die Antwort.

„Ja, damit hast du Recht. Und jetzt muss ich mich entschuldigen. Du hast mir zwar versprochen, alles zu tun, was ich will. Aber dennoch sollte ich das nicht als so selbstverständlich hinnehmen. Selbst mein „Sklave“ hat ab und zu eine Belohnung verdient, und sei sie noch so klein.“ Während ich das sagte, hatte ich – für ihn unsichtbar – den Lümmel umgeschnallt und kam jetzt zu ihm aufs Bett. „Und jetzt ist Zeit für die Belohnung… wenn du überhaupt magst.“ Er nickte. „Ja Lady, wenn du es möchtest, ich nehme das hin.“ Sanft streichelte ich seinen Popo, der aber erst einmal zusammenzuckte.

„Ja, ich möchte das. Und ich tue es gerne, weil du es verdient hast.“ Nun bekam er ein paar zärtliche Küsse auf die kühle Haut. Dann spreizte ich die Backen ein wenig, sah das kleine Loch dazwischen. „Da die Auswahl der Belohnungen ja nicht so besonders groß ist, werde ich es hier machen, okay?“ „Ja, wenn du möchtest.“ Langsam cremte ich zuerst das kleine Loch ein und dann den Lümmel, um ihn wenigstens mit dem Kopf dort einzuführen. Sehr schnell merkte er, dass es wohl der kleinere war, ihm also keine Probleme bereiten würde. Als ich dann dort drin steckte, machte ich eine kleine Pause, griff unter den Bauch und suchte dort den warmen, ziemlich prallen Beutel, um ihn sanft zu massieren. Das war gar nicht so einfach, aber es klappte.

Erst jetzt versenkte ich den Gummilümmel immer weiter in seinem Popo und begann mit leichten Bewegungen. Dabei gab ich mir viel Mühe, möglichst gut seine Prostata zu massieren, weil ich musste, wie angenehm es war. natürlich nie so gut wie ein richtiges Zusammensein zwischen Mann und Frau, aber ein relativ guter Ersatz. Das Ergebnis war, dass er schon ziemlich bald erregter wurde, was ich spüren konnte. Da ich eben noch zusätzlich am Beutel weitermachte, stieg es mehr und mehr in ihm an. Lächelnd bemühte ich mich weiter, machte kurze Pausen, um seinen Genuss länger hinzuziehen. Und mein Mann keuchte bereits; es schien tatsächlich zu klappen.

Dann, nach einigen Minuten heftigerer Bewegung von mir, spürte ich, wie er sich versteifte. Nein, es würde kein richtiges Abspritzen geben, aber etwas ähnliches. Und dann kam es. Langsam floss der heiße Saft aus ihm heraus, war kein Orgasmus, eben nur ein Ausfließen. Aber immerhin, es hatte etwas gehabt. Langsam bewegte ich mich weiter, ließ ihn immer mehr zur Ruhe kommen. Zum Schluss lag ich, immer noch in ihm versenkt, auf seinem Rücken, hörte ich leise schnaufen. Dann kam, wenn auch recht leise: „Danke Lady, das… das war wunderbar…“ Mit meinem Mund dicht an seinem Ohr sagte ich: „Habe ich gerne getan, nur für dich.“ Ein wenig rieb ich meinen Körper noch auf seinem, um mich dann zurückzuziehen. Ich ging ins Bad, reinigte den Lümmel. Als ich zurückkam, lag er völlig entspannt dort.

Langsam löste ich die Manschetten und er drehte sich um. Da ich aus dem Bad einen nassen Waschlappen mitgebracht hatte, säuberte ich den Kleinen im Käfig und alles drum rum. Aufs Bett hatte ich zuvor, unbemerkt von ihm – das hätte ja alles verraten – ein doppeltes Handtuch gelegt, welches ich nun, etwas angefeuchtet, mitnahm. Alles brachte ich ins Badezimmer, kam zurück und kuschelte mich ins Bett, hob meine Decke und so-fort kam er zu mir, schmiegte sich fest an mich. Wie ein großer Junge lag er neben mir, nuckelte etwas an meinem Busen mit dem erregten Nippel. Ich streichelte ihm übers Haar. „Ich hoffe, es hat dir gefallen…“ „Was für eine Frage“, sagte er glücklich lächelnd.
320. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 25.04.16 21:59

Hallo Braveheart,

Ich freue mich jedes Mal , wenn es eine neue Fortsetzung von dir gibt.

Lg.

321. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 25.04.16 21:59

Hallo Braveheart,

Ich freue mich jedes Mal , wenn es eine neue Fortsetzung von dir gibt.

Lg.

322. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.04.16 11:24

Also dann....





An diesem Nachmittag verbrachten wir fast zwei Stunden gemeinsam im Bett, allerdings ohne richtigen Sex. Geht ja mit einem verschlossenen Mann auch nicht wirklich. Aber da er sehr einfallsreich ist, fand er etliche andere Möglichkeiten, sich bei mir ausreichend zu revanchieren. Ich weiß nicht, wer am Ende mehr kaputt war. jedenfalls hatten wir beide ziemliche Mühe, dann doch noch wieder aufzustehen. Und das auch nur, weil dieses blöde Telefon klingelte. Ich hätte es aus dem Fenster werfen können…

Und wer war dran? Barbara! So gerne ich meine Freundin hatte, aber jetzt war es wirklich unpassend. Aber das sagte ich ihr nicht. Denn sie klang etwas beunruhigt am Telefon. „Hey, was ist denn los?“ „Nichts Besonderes. Ich wollte nur deine Stimme hören.“ „Na toll, du klingst nämlich ziemlich aufgeregt.“ Sie lachte. „Na, kann schon sein. Ich war gerade mit meinem Mann im Bett…“ „Hast du ihn etwa vom Käfig befreit?“ fragte ich alarmiert. „Für wie blöd hältst du mich! Nein, natürlich nicht. Er hat doch einen Mund und Zunge und Finger und…“ „Ist ja schon gut. Das weiß ich alles selber.“ Dass wir hier gerade so etwas Ähnliches gemacht hatten musste sie ja nicht erfahren.

„Aber mal ganz ohne Witz. Ich habe erfahren, dass mein Mann sich an eine jüngere Frau aus dem Büro „heran-gemacht“ hat. Zwar noch keinen Sex, das geht ja nicht. Aber sie waren wohl zwei- oder dreimal zusammen im Café…“ Das klang allerdings etwas beunruhigend. „Heimlich und unauffällig habe ich dann seinen Käfig unter-sucht, konnte aber zu seinem Glück nichts feststellen. Er hat also keinen Ausbruchsversuch gemacht.“ „Hast du ihn schon zur Rede gestellt?“ „Nein, noch nicht. Ich bin ja noch nicht ganz sicher.“ „Und woher weißt du das dann?“ „Eine Kollegin hat mich „zufällig“ darauf angesprochen. Was soll ich denn jetzt bloß tun?“ Barbara klang ziemlich aufgeregt.

„Vor allem bleib mal ruhig. Solange du keinen konkreten Beweis hast, würde ich sagen: Ignorieren. Kann ja sein, dass die Kollegin sich über ihn geärgert hat und ihm jetzt eins auswischen will.“ „Und wenn nicht…?“ „Denk doch nicht gleich das Schlimmste. Wenn es dann wirklich so sein soll, lade die junge Frau doch einfach mal ein. Veranstalte mit seinen Kolleginnen einen Kaffeeklatsch, zum Kennenlernen. Davon verrate ihm allerdings nichts. Und bevor die Damen kommen, mach ihn fertig… im Bett. Du hast doch auch so Manschetten dort, oder?“ „Klar, sind doch auch praktisch.“ „Eben… Lass ihn dort nackt antreten, mach ihm klar, dass du ihn verführen willst. Da wird er nicht dagegen sein, oder? So Samstagnachmittag und viel Zeit?“

Ich konnte fast sehen, wie Barbara grinste. „Klar, machen wir ja öfters.“ „Umso besser. Und dann verbinde ihm die Augen und stecke ihm Stöpsel in die Ohren… um die Überraschung und Vorfreude zu erhöhen. Wenn dann die betreffende junge Frau mit zum Kaffee kommt, nimm sie nach kurzer Zeit alleine mit dir mit… und präsentiere ihr deinen Liebsten… so richtig mit dem Käfig. Ich glaube nicht, dass sie dann noch so richtig „Lust“ auf ihn hat, weil er ja nicht das leisten kann, was sie am liebsten von ihm möchte.“ Einen Moment sagte Barbara nichts. Dann kam: „Ich wusste doch, dass ich mich auf dich verlassen kann. Allerdings hast du schon ziemlich verrückte Ideen.“

„Wenn du es ausprobiert hast, sag mir Bescheid. Würde mich interessieren, was sie dazu sagt.“ „Mach ich, ganz bestimmt.“ „Und vorsichtshalber legst du noch eine Gerte oder das Paddel bereit. Dann kannst du ihr zur Auswahl stellen: wenn sie Sex mit deinem Mann will, was ja ohnehin nur per Mund in Frage kommt, hat sie danach seinen Lümmel im Käfig selber mit dem Mund zu „verwöhnen“. Oder ihn eine anständige Portion mit Gerte oder Paddel aufzuziehen. Mal sehen, wie sie sich entscheidet…“ „Wow, klingt aber heftig.“ „Muss es auch; schließlich willst du ihn doch behalten, oder? Egal, wie sie sich entscheidet, er bekommt ohnehin seine Strafe… wenn du ihm nachher die Augen geöffnet hast… in ihrem Beisein!“

„Ich glaube, ich werde es ausprobieren. Und wie läuft’s bei dir?“ „Danke, bin ganz zufrieden. Momentan ist er richtig liebevoll und vorhin hatten wir eine nette kleine Diskussion über seinen Käfig. Er will ihn auch gar nicht ablegen… es sei denn, ich will das so.“ „Und? Willst du?“ „Nö, warum denn? Ist doch super so.“ „Klar, ist ja auch besser für unsere Männer.“ Wir plauderten noch so ein paar Minuten, bis ich dann auflegte.

Als ich dann zurück ins Schlafzimmer kam, lag mein Mann immer noch im Bett. „Wer war denn das?“ „Barbara; sie hat mal wieder ein paar Probleme mit ihrem Mann.“ Mehr wollte ich nicht sagen, um ihn nicht auf dumme Gedanken zu bringen. „Hey, du Faulenzer, aufstehen. Steck dir den netten Stahlstopfen hinten rein oder müssen wir zuerst noch einen Einlauf machen?“ „Nein, ist nicht nötig.“ Schnell stand er auf und schob sich den Stopfen hinten rein. Ich schaute ihm dabei zu. Allein davon begann meine eigene Rosette etwas zu kribbeln. So drehte ich mich ihm zu, hielt den Popo hin und wartete. Ohne eine weitere Aufforderung wusste er, was ich von ihm wollte. Sanft spreizte er meine Backen und leckte dort ganz brav, bis ich nach ein paar Minuten genug hatte.

„Zieh deine schwarze Strumpfhose an und dann mache dich mit dem Staubsauger an die Arbeit.“ Schnell gehorchte er und holte den Staubsauger, fing damit ihm Wohnzimmer an. Es ist immer ein nettes Bild, einen Mann in Strumpfhosen zu sehen. Mir jedenfalls gefiel es, machte mich immer ein bisschen heiß. Einen Weile schaute ich ihm zu. Längst hatte ich mich auch wieder angezogen, trug jetzt einen Mieder-BH und eine Strumpfhose – ohne Höschen – unter meinem Rock. Da klingelte es an der Tür. Als ich öffnete, stand Sabrina draußen. „Hey, komm rein; schön, dich zu sehen.“ „Ja hallo. Mach ich doch gerne.“

Jetzt konnte sie meinen Mann nur in Strumpfhose sehen und sie lächelte. „Immer schön fleißig, wie?“ Ich nickte lachend. „Ja, natürlich. Dafür habe ich meinen Liebsten doch.“ Als mein Mann sich dann zufällig umdrehte, konnte sie auch seinen roten Popo sehen. „Aber, so wie es aussieht, musstest du ihn wohl zuvor „überreden“, oder?“ „Nein, gar nicht. Das erzähle ich dir später. Aber was führt dich zu mir? Hat doch sicherlich einen Grund, oder?“ Sabrina nickte. Inzwischen hatte mein Mann sie auch entdeckt und kam näher.

Längst war ihm klar, dass er meine Freundinnen oder besondere Gäste immer sehr aufmerksam und in der Re-gel mit einem Fußkuss begrüßen musste. Das galt natürlich ganz besonders für Sabrina. So kniete er brav nieder, um genau das zu tun. Auf beide Füße in den Stiefel kam ein fester Kuss. Lächelnd schaute die Frau zu, drehte sich dann um und deutete so an, dass er auch Küsse auf den Popo zu platzieren hätte. So hob er den Rock hoch und tat es. Damit waren wir Frauen zufrieden und er konnte weitermachen. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, schickten meinen Mann mit dem Staubsauger raus.

„So, meine Liebe, wo drückt der Schuh.“ „Tja, das ist nicht ganz einfach. Du warst doch mit dabei, wie Birgit sich ihren netten Gürtel ausgesucht hat.“ Ich nickte. Daran konnte ich mich noch sehr gut erinnern. Eine junge Frau, die sich selber ihren Keuschheitsgürtel ausgesucht hat. „Und was ist damit?“ „Sie will ihn nicht mehr tragen, hat sogar versucht, ihn zu knacken… hat aber nicht geklappt, was ja kein Wunder ist.“ Das war mir klar, weil das Material viel zu hart ist. Es bestand eher die Gefahr, sich selber zu verletzen. „Sie hat genug davon, will unbedingt wieder Sex haben.“

Auch das konnte ich verstehen, weil es natürlich für eine junge Frau nicht ganz einfach ist, ohne Sex zu leben. „Du meinst, ihr Popo reicht ihr nicht aus.“ Sabrina nickte. „Natürlich nicht. Ist ja auch erheblich anders.“ „Und was sagt deine Schwester, ihre Mutter, dazu?“ „Sie ist natürlich dafür, dass Birgit weiterhin verschlossen bleibt. Allerdings weiß sie nicht, wie sie ihr das „schmackhaft“ machen könnte.“ „Und deswegen kommst du zu mir“, stellte ich fest. Sabrina nickte. „Du hast doch immer so gute Ideen.“ „Danke für das Lob“, meinte ich trocken. „Aber diese Ideen stoßen nicht immer auf Gegenliebe.“ „Ich weiß“, grinste meine Nachbarin und dachte an ihren Mann, der nämlich auch einen Käfig trug, weil das meine Idee gewesen war.

Lange musste ich nicht überlegen, um Sabrina etwas vorzuschlagen. „Ich glaube, die Problematik verändert sich, wenn Birgit ein Vorbild hätte. Und da kommt ja nur eines in Frage.“ Sabrina schaute mich an und ihre Augen wurden immer größer. „Willst du damit etwas sagen, dass…?“ Ich nickte. „Ja, genau.“ „Aber wie überrede ich meine Schwester?“ Meine Idee war, dass Sabrinas Schwester auch einen Keuschheitsgürtel tragen sollte, um ihre Tochter vom Sinn und der Notwendigkeit zu überzeugen. „Ich habe ja nicht einmal geschafft, ihr Korsetts oder Mieder „schmackhaft“ zu machen. Und nun gleich das? Ich glaube, das schaffe ich nicht. Könntest du vielleicht…?“ Fragend schaute sie mich an.

„Okay, ich kann’s probieren. Am besten treffen wir uns bei dir mal und wir bereden das gemeinsam.“ „Hey, das wäre echt nett von dir. Wenn es jemand schafft, dann du.“ „Langsam, das ist nicht einfach“, lachte ich. „Erzähl mir mal mehr über deine Schwester.“ „Sie heißt Daniela und ist zwei Jahre älter als ich. Verheiratet mit einem Mann, der eher konventionell ist, nicht wie meiner. Das heißt, sie haben Sex fast nur auf normale Art und Wei-se; sie sind nicht unbedingt für Neues zu haben.“ Sabrina begann zu grinsen. „Aber längst hat sie herausgefunden, dass es durchaus wunderschön sein kann, es sich selber zu machen. Und dafür hat sie zahlreiche „Hilfsmittel“…“ „Na, das ist doch schon mal ein Anfang.“ „Ach ja, und ihr Mann ist auch dafür, dass Birgit verschlossen bleibt.“ „Mag er denn wenigstens Mundverkehr und so?“ Meine Nachbarin nickte. „Klar, aber eben nichts auf den Popo oder selber Damenwäsche tragen…“

Es klang immer noch schwierig genug, würde aber wohl zu schaffen sein. Vielleicht noch ein paar Vorbereitungen und Überlegungen; dafür bleib ja wohl noch Zeit. „Das kriegen wir hin“, meinte ich. „Ach, soll ich Kaffee machen lassen? Oder hast du keine Zeit?“ Sabrina schaute zur Uhr. „Doch, wäre ganz okay.“ So stand ich auf und sagte meinem Mann Bescheid, dass er Kaffee machen sollte. Er verschwand in der Küche und ich ging zurück zu Sabrina. „Noch einfacher wäre es bestimmt, wenn du, als die Tante von Birgit, auch einen Keuschheitsgürtel tragen würdest…“ „Nein, kommt gar nicht in Frage!“ „… wenigstens eine Zeitlang…“, setzte ich hinterher. „Du solltest es wenigstens überlegen.“

Für diesen Moment ließ ich das mal einfach so stehen. Vielleicht würden wir später noch einmal drüber reden. Wenig später kam mein Mann mit dem frischen Kaffee und stellte uns die gefüllten Becher hin. „Willst du dich eine Weile zu uns setzen?“ fragte ich ihn freundlich und er nickte. „Sabrina hat mir gerade erzählt, dass Birgit ihren Keuschheitsgürtel nicht mehr tragen will.“ „Kann ich sogar verstehen“, meinte er leise. „So als junge Frau ganz ohne Sex…?“ „Was soll das denn heißen? Du bist auch verschlossen. Über das Thema hatten wir doch gerade erst gesprochen.“ Der Mann nickte. „Und ich finde das ja auch okay, aber für eine Frau…? Es sei denn, sie ist besonders unterwürfig, devot…“

„Das kommt bei Birgit nur zum Teil hin“, meinte Sabrina. „Deswegen sollte sie ja auch weiterhin den Gürtel tragen.“ „Man müsste es ihr irgendwie schmackhaft machen“, meinte mein Mann. „Vielleicht sollte sie ein Vorbild um sich haben…“ Verblüfft schaute ich meinen Mann an. „Genau das hatte ich auch vorgeschlagen. Aber ihre Mutter, die ich mir am besten vorstellen könnte, will das bestimmt nicht.“ „Dabei hat sie wahrscheinlich nicht mehr Sex mit ihrem Mann als ihr zwei…“ „Hast du sie denn überhaupt gefragt?“ wollte mein Mann jetzt wissen. Sabrina schüttelte den Kopf. „Lieber nicht…“ „Wird wohl nicht anders gehen.“ Ich nickte zustimmend. Jetzt schlug vor, die beiden doch mal zum Kaffee einzuladen. Dann könnten wir gemeinsam in Ruhe drüber reden, okay?“

Damit war Sabrina auch einverstanden. „Und wann?“ „Na, möglichst bald“, meinte ich. Damit war auch meine Nachbarin einverstanden. „Dann schlage ich vor, wir treffen uns am Samstagnachmittag.“ Ich nickte zustimmend. „Am besten treffen wir uns hier und ich kümmere mich um die Vorbereitungen.“ In Ruhe tranken wir jetzt unseren Kaffee und plauderten so. „Wo kommt dein Mann mit seinem Käfig zurecht?“ „Inzwischen eigentlich immer besser. Klar, hin und wieder meckert er und will ihn abgemacht haben. Aber das kommt ja gar nicht in Frage. Das weißt du ja selber.“ Sabrina warf einen Blick auf meinen Mann, der ja in Strumpfhose dabei saß und der Käfig bei ihm deutlich sichtbar war. „Schließlich habe ich mich ganz gut daran gewöhnt und ihm bleibt eben keine Wahl.“ Ich musste grinsen. „Seit wann bis du denn ein so hartherziges Weib!“

„Ach weißt du, das war ich eigentlich schon immer. Es ist nur niemandem aufgefallen – schon gar nicht meinem Mann.“ „Das ist dann ja in Ordnung. So erlaubt er sich bestimmt keine Mätzchen mehr.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, tut er nicht, weil ihm das dann wiederum sein Hintern dankt – weil er nichts bekommt.“ „Schade“, meinte ich nur, weil das eigentlich immer ein ganz netter Teil ist, wenn man dem Hintern des Liebsten etwas „schenken“ darf. Da mein Mann das nicht so gut fand, war sein Blick auch dementsprechend. „Möchtest du das eventuell kommentieren?“ fragte ich ihn lächelnd. „Nein, ist schon in Ordnung.“

Sabrina trank ihren Becher leer, schaute zur Uhr und meinte: „Tut mir leid, ich muss los. Mein Liebster kommt gleich nach Hause. Und da er heute Morgen nicht so brav war…“ Mehr musste sie gar nicht sagen; den Rest konnten wir uns denken. Breit lächelnd brachte ich sie zur Haustür, während mein Mann mit dem Staubsauger weitermachte. „Verrate mal nichts an deine Schwester, was wir vorhaben. Dann klappt es vielleicht besser.“ Sabrina nickte und dann war sie auch schon wieder weg. Etwas nachdenklich ging ich in mein Büro, schaltete den PC ein und suchte mir die Telefonnummer von „PGS - Persönliche geschlechtliche Sicherheit“ heraus, die Firma, die den Keuschheitsgürtel von Birgit hergestellt hatte. Schnell fand ich sie und dann wählte ich, um mit einer der Damen dort zu sprechen.

Tatsächlich hatte ich nach kurzer Zeit gerade die Dame am Telefon, die über Birgit Bescheid wusste. Ziemlich ausführlich erklärte ich ihr, worum es ging. Sofort verstand sie die die Problematik. „Das ist bei jungen Frauen völlig normal. Erst total begeistert – wenn sie sich selber dafür entschieden haben – und dann kommt der Moment, wo man es bereut und am liebsten sofort davon befreit werden möchte. Klar, das ist eine etwas schwierige Zeit. Plötzlich geht ihnen nämlich durch den Kopf, was sie alles vermissen, obwohl sie das vorher gar nicht unbedingt gehabt hatten. Schließlich sind viele extra deswegen „verschlossen“ – kein Sex vor der Ehe, Jungfräulichkeit usw.“

„Aber was soll man denn als Mutter oder Tante machen? Purer Zwang ist sicherlich nicht besonders gut.“ „Nein, das ist so ziemlich die schlechteste Lösung. Natürlich kann man gut zureden, welchen Sinn solch ein Keuschheitsgürtel hat, dass er Schutz bietet, irgendwie auch kleidsam ist usw. aber solchen Argumenten sind junge Damen nicht besonders zugänglich. Ein Vorbild, das ebenfalls einen solchen Gürtel trägt, wäre das Beste. Damit kann man die meisten überzeugen.“ Da lag ich also mit meiner Idee schon ganz richtig. Und ich sagte es der Frau, gab aber auch zu, noch nicht gefragt zu haben, wenigstens nicht die Mutter. „Ich mache Ihnen einen Vorschlag“, kam dann durchs Telefon.

„Wir können uns in dem notwendigen Kreis treffen und alles ausführlich besprechen; ich komme zu Ihnen.. und bringe verschiedene Modelle mit, sozusagen zum Ausprobieren. Oftmals fällt die Entscheidung dann deutlich leichter, weil man eben testen kann, welches Modell einem selber gut gefällt und nicht zu sehr stört. Klar, irgendwie stören wird es immer, und wenn es eben nur beim Sex ist.“ Sie lachte und ich musste ihr zustimmen. „Das wäre eine tolle Idee, wenn Sie machen würden…“ „Aber sicher; das ist schließlich Dienst am Kunden. Vielleicht gewinnen wir ja noch jemand hinzu.“
323. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.05.16 18:27

Zum Vatertag für´n Vater watt.....




So besprachen wir noch die Feinheiten und verabredeten uns für Samstag. Sie würde allerdings etwas eher kommen als Sabrina, Birgit und Daniela. Ich bedankte mich und dann beendeten wir das Gespräch. Ich war schon mal deutlich erleichtert. So würde es wahrscheinlich klappen. Als ich hinhörte, konnte ich den Staubsauger auch nicht mehr hören. Also war mein Mann wohl damit fertig. Schon kam er zu mir und fragte, am Boden kniend: „Hast du noch eine Aufgabe für mich?“ Ich schaute ihn an, überlegte, dann schüttelte ich den Kopf. „Aber wenn du magst, hier zwischen meinen Beinen wäre noch ein freie Platz…“ Eine weitere Aufforderung brauchte er nicht, denn bereits einen Moment später kniete er dort.

Kaum den Kopf unter meinen Rock gesteckt, spürte ich seinen warmen Atem dort und denn kamen lauter Küsse. Oh, das fühlte sich wunderschön an. Kaum konnte ich mich noch auf den PC konzentrieren. Langsam legte ich meine Schenkel über seine Schultern, um ihn noch ein klein wenig festzuhalten, obwohl er ohnehin nicht weg wollte. Täuschte ich mich oder atmete er heftiger ein? Ja, tatsächlich; er schien meinen Duft intensiv in sich aufzunehmen, der dort sicherlich besonders stark war.


Die Tage bis zum Samstag vergingen sehr schnell. Sabrina hatte mich noch einmal kurz angerufen, um mir mit-zuteilen, dass es klappen würde. Deswegen sagte ich der Lady von „PGS“, bestätigte sozusagen den Termin. Mein Mann war die ganzen tage über sehr neugierig, was denn passieren würde, aber ich verriet nichts. So musste er mehr oder weniger unzufrieden ins Büro gehen. Zu Hause zeigte er sich von seiner besten Seite, versuchte sich quasi schon im Voraus einzuschmeicheln. So bot er mir „leider“ keinerlei wirklichen Grund, ihm mal den Hintern zu „verwöhnen“. Na ja, das würde schon noch wieder kommen.

Dann kam der Samstag. Morgens, wir hatten etwas länger geschlafen und mein Mann ganz brav seine Aufgabe erledigt, holte ich heute ausnahmsweise mal Semmeln, während er das Frühstück herrichtete. In der Bäckerei traf ich dann auch noch Heike. Einen kleinen Moment plauderten wir und dabei kam mir eine Idee. „Hast du heute Nachmittag Zeit?“ Sie nickte. „Wieso?“ „Willst du zu uns kommen?“ Leise setzte ich hinzu: „Ich habe dann jemanden, der Keuschheitsgürtel zeigt…“ Heike bekam große Augen. „Echt? Ohne Witz?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, in echt. Also…“ „Das darf ich mir nicht entgehen lassen. Wann soll ich kommen?“ Schnell machten wir den Termin ab und beglückt ging ich nach Hause. Allerdings hätte ich jetzt fast die Semmeln vergessen.

Zu Hause frühstückten wir dann in aller Ruhe. Meinem Mann verriet ich nichts von der Begegnung. Anschließend bereiteten wir uns langsam vor. ich überlegte, was wir denn alles brauchen würden, während mein Mann erst den Tisch deckte und später auch das Mittagessen machte. Ohnehin würde er die meiste Zeit als Bedienung da sein. Dazu sollte er dann auch seine Damenwäsche tragen, wie ich ihm ziemlich bald klar machte. Er versuchte zwar den Versuch sich dagegen zu wehren, aber darauf ließ ich nicht ein. Zusätzlich würde der Popo mit dem Edelstahlstopfen befüllt, um ein optisch netteres Laufen zu ermöglichen, wenn er dann seine Pumps trug. Denn dann wackelte er immer so hübsch mit dem Popo.

Ich hatte mir mein „Domina“-Korsett – schwarz mit rot – herausgesucht, dazu rote Strümpfe an den Strapsen und rote Schuhe. Das graue Kostüm darüber sah dann allerdings eher bieder aus. Schon bald nach dem Mittagessen kam die nette Lady von „PGS“ und stellte sich als Bettina vor; wir waren uns einig, Du zu sagen. Alles andere wäre sicherlich zu kompliziert. Natürlich hatte sie einige „Schmuckstücke“ mitgebracht, die sie aber noch nicht offen zeigte. So brachte mein Mann alles ins Wohnzimmer, stellte es beiseite.

Wenig später kamen dann Sabrina und Daniela, ihre Schwester mit Tochter Birgit. Auch wir duzten uns gleich. Kaum hatten wir die Begrüßung hinter uns – Bettina stellte ich als eine Bekannte vor (Sabrina erkannte sie natürlich) – und wollten gerade ins Wohnzimmer gehen, kam auch Heike noch. Verwundert schaute Sabrina mich an und leise erklärte ich es ihr, sodass sie grinsen musste. Gemeinsam gingen wir dann ins Wohnzimmer, um erst einmal Kaffee und Kuchen zu genießen. Allerdings kam da bereits das Gespräch auf das heutige, ziemlich brisante Thema.

Ich sprach Birgit direkt an. „Ich habe gehört, du willst aus deinem schicken Keuschheitsgürtel raus?“ Heftig nickte die junge Frau. „Ja, am liebsten sofort. Ich habe es satt, ohne richtigen Sex zu leben. Meine Höhle ist ständig heiß… und ich kann nichts machen.“ „Aber das ist doch zu deiner eigenen Sicherheit.“ Ganz ruhig stellte ich das in den Raum. „Ich pfeife drauf, hab einfach genug. Außerdem bin ich ganz alleine. Niemand ist so verschlossen, keine meiner Freundinnen…“ „Aber haben denn nicht einige gesagt, sie würden dich darum beneiden?“ fragte Daniela. „Ja, schon. Aber gemacht hat es keine.“ „Würde es denn etwas ändern, wenn du nicht alleine wärest…?“ Das war ja wohl die wichtigste Frage.

Einen Moment schien Birgit zu überlegen. „Na ja, leichter wäre das schon. Aber wer ist denn schon so blöd…?“ Etwas wütend schaufelte sie sich den Kuchen rein. „Hast du denn deine Mutter mal gefragt?“ „Meine Mutter? Was hat denn sie damit zu tun?“ „Immerhin ist es deine Mutter, die dich vielleicht noch am besten versteht.“ „Das glaube ich aber eher weniger. Sie wird bestimmt auch nicht auf den Sex mit Papa verzichten…“ „Was glaubst du denn, wie oft…?“ Birgit zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Interessiert mich auch nicht wirk-lich. Soll sie doch…“

Sabrina schaute ihre Schwester an, wartete auf eine Antwort. „Na, so ein- oderzweimal wird das schon sein… im Monat.“ Jetzt schaute ihre Tochter sie sehr überrascht an. „Mehr nicht? Ihr seid doch gar nicht so alt…“ Daniela zuckte mit den Schultern. „Nein, aber dein Vater will nicht. Er sagt, das braucht er nicht wirklich, tut es eher mir zu Liebe.“ Ganz ruhig trank Daniela ihren Kaffee. Die anderen hörten alle sehr neugierig zu. Jetzt wagte Sabrina die wichtigste Frage zu stellen. „Könntest du dir denn vorstellen, auch einen Keuschheitsgürtel zu tragen, so wie deine Tochter?“ Gespannt warteten wir auf die Antwort. „Klar, warum denn nicht? Stelle ich mir sehr interessant vor.“ Diese Antwort hatte garantiert niemand erwartet.

„Mama! Willst du damit sagen, du würdest mir zuliebe einen solchen Gürtel tragen?“ Ihre Mutter schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, nicht dir zuliebe, sondern aus eigener Lust.“ „Heißt das, wenn jetzt ein solcher Gürtel hier wäre, würdest du dich gleich verschließen lassen?“ „Ja, allerdings.“ Birgit starrte ihre Mutter mit großen Augen an. „Das… das glaube ich jetzt nicht. So verrückt ist niemand.“ „Was heißt denn hier verrückt? Ich halte mich durchaus nicht für verrückt. Und dein Vater hätte auch nichts dagegen.“ Jetzt wusste Birgit erst recht nicht mehr, was sie sagen sollte.

Ich schaute Sabrina an und meinte auch in ihren Augen sehen zu können, dass dieses Gespräch auch für sie eine völlig andere Richtung nahm als erwartet. Und ich hatte die richtige Ahnung gehabt, indem ich jemand von „PGS“ kommen ließ. Deswegen sagte ich jetzt: „Dem kann sofort abgeholfen werden.“ Ich deutete auf Bettina und erklärte, was mit ihr los ist. „Bettina kommt von einer Firma, die solche „netten“ Gürtel herstellt. Sie hat sogar ein paar Gürtel mitgebracht. Wir können sozusagen gleich zur Tat schreiten.“ „Prima“, sagte Daniela und rieb sich die Hände. Birgit schüttelte konsterniert den Kopf.

Bettina holte nun drei verschiedene Modelle hervor, legte sie deutlich sichtbar auf den Kaffeetisch. Zu jedem erläuterte sie mit ein paar Worten Vor- und Nachteile. Der eine war recht schlicht, nur mit Silikon abgedeckter Edelstahl. „Das ist sozusagen Standard.“ Der zweite Gürtel war schon raffinierter, hatte im Schritt einen ordentlichen Zapfen, der beim Anlegen sicherlich tief in der Spalte verschwinden würde. „Das ist natürlich für ei-ne Frau, die schon Sex hatte, deutlich schöner zu tragen“, meinte sie dazu. „Er massiert nämlich beim Laufen…“ Der dritte Gürtel, den sie dann noch hervorholte, war dann allerdings sehr heftig. Außer einem wirklich gemein aussehenden Teil im Schritt gab es ein Ähnliches für den Popo. Warum zuckte meine kleine Rosette denn plötzlich so zusammen? „Diese Zapfen sind weniger zur Belustigung, sondern dienen eher der Bestrafung. Sie können nämlich mit einer Fernbedienung ein- und ausgeschaltet werden. Außerdem vibrieren und massieren sie nicht nur, was ja ganz angenehm ist, sondern geben gegebenenfalls auch heftige Impulse ab. Und die sind unangenehm…“

Wenn ich jetzt befürchtet haben sollte, alle Frauen wären verschreckt, sah ich mich getäuscht. Bei allen, außer bei Birgit, leuchteten die Augen! Sollte das bedeuten, sie würden dieses Teil gerne selber tragen? Nun wurde alles genau angeschaut und untersucht. Im Moment beteiligte ich mich nicht daran, sondern nahm Birgit beiseite und redete leise mit ihr. „Wenn deine Mutter sich nun auch für einen solchen Keuschheitsgürtel entscheiden sollte, ändert das dann deine Meinung?“ Erst kam nichts, dann nickte die junge Frau ganz langsam. „Ja, weil ich ihr dann zeigen kann, dass ich das ebenfalls ertragen kann…“ Ganz liebevoll umarmte ich sie. „Ich kann ja verstehen, dass dich das belastet. Wenn man jung ist, hat man ständig das Gefühl, man versäumt was. Aber das ist ganz selten der Fall.“

Birgit schaute mich an, lächelte mich an und küsste mich überraschend zärtlich. „Danke, ich finde ganz toll, was du machst.“ „Oh, gern geschehen. Das ist für dich… und alle anderen Frauen, die das gleiche erleben… müssen.“ Wir gingen zurück zu den anderen. Dort war man inzwischen so weit, dass Daniela sich tatsächlich für die Nummer drei entschieden hatte. „Mama, spinnst du? Was meinst du denn, wie heftig das ist.“ „Komm Liebes, reg dich nicht auf. Ich trage ihn erst einmal für vier Wochen – auf Probe. Und jederzeit kann ich ihn wechseln oder auch ganz aufhören. Aber das glaube ich am wenigsten.“ Bettina, die direkt daneben stand, ergänzte: „Solch ein Keuschheitsgürtel wird erst dann verkauft, wenn die neue Besitzerin vollkommen damit zufrieden ist. Er muss eng sitzen, darf aber nicht scheuern oder sonst so etwas. Schließlich soll er stumm und eher unauffällig seine Funktion erfüllen, aber nicht schmerzen. Klar, am Anfang muss man sich erst daran gewöhnen. Manche Bewegungen fallen anders aus. Aber das geht recht schnell. Nach etwa zwei Woche sollte diese Phase vorbei sein.“

Die Frauen schauten jetzt etwas skeptisch. „Was die beiden Zapfen angeht: es erfordert schon ein wenig Training vorweg. Wer meint, er könne diese beiden Teil einfach so in sich unterbringen, dem tut es richtig weh. Allerdings fühlen sie sich danach wunderschön an. Und hinten wird man auch dadurch entleert, was auch sehr reizvoll ist.“ Bettina lächelte. „Und ich weiß ganz genau, wovon ich spreche.“ Sie stand auf und zog ganz langsam ihren knielangen Rock hoch. Mehr und mehr kamen die silbergrauen Strümpfe zum Vorschein, bis wir dann ganz oben genau denselben Keuschheitsgürtel sehen konnten.

Jetzt drehte die Frau sich um und ließ uns auch den hinteren Teil sehen, wo der zweite Zapfen versenkt war. kein Wort fiel, bis Bettina sagte: „Ich trage dieses Modell bereits über ein Jahr… ununterbrochen.“ Einen Moment später kniete Daniela vor ihr und schaute sich alles aus der Nähe an. „Er ist wunderschön“, hörte ich sie leise sagen und dann streichelte sie alles. „Ich will auch so einen…“ Bettina schaute sie lächelnd an. „Ich denke, dazu brauchen wir noch ein paar Vorbereitungen.“ Betina ließ den Rock fallen und setzte sich auch wieder. Aus ihrer Tasche holte sie einen Fragebogen, um ihn zusammen mit Daniela auszufüllen.

Ziemlich viel wollte sie wissen, wobei manches nicht einfach zu beantworten war. schließlich musste ja erst einmal theoretisch festgestellt werden, ob es überhaupt funktionieren konnte. Damit war zum Beispiel eine Jungfrau oder jemand, der nie Analverkehr oder ein Dehnung dort gehabt hatte, ausgeschlossen. Ferner wurden nur Frauen in einer Partnerschaft bzw. Ehe bzw. Töchter akzeptiert. Einer Frau für sich alleine war das nicht möglich. Der Grund war, dass sie notfalls jemand befreien musste. Während die beiden beschäftigt waren, hatte Heike den anderen Gürtel genauer angeschaut.

Dann hörte ich Heike leise sagen: „Der wäre was für mich.“ Sabrina meinte nur: „Und wo ist das Problem?“ „Das wird meine Chefin nickt akzeptieren… Dann kann sich mich im Laden ja nicht mehr „schick“ machen.“ Erst jetzt war Sabrina klar, wen sie da überhaupt vor sich hatte. „Aber du selber würdest gerne auf ein Gummihöschen mit dicken Stopfen verzichten, oder?“ Heike nickte. „Nicht immer, aber ab und zu.“ „Na, dann rede doch mal mit deiner Chefin. Vielleicht kannst du sie ja überzeugen.“ „Ich kann es versuchen, aber ob das klappt… Na, der Popo wäre ja immer noch gut zugänglich.“

Bettina hatte nun genug gefragt und meinte: „Auf zur Praxis. Zieh dich mal aus.“ Schnell begann die Frau, zog den Pullover und den Rock aus, ließ darunter eine Miederhose und einen Mieder-BH sehen. („Meine Schwester trägt nicht einmal Mieder oder Korsetts.“) Sabrina schaute ebenso überrascht wie ich. Als sie den BH ablegte, kamen noch erstaunlich feste Brüste zum Vorschein. Unter der Miederhose trug sie noch einen Slip, der den kräftigen Busch am Bauch nur mühsam verdeckte. Dann sahen wir ein schön getrimmtes Haardreieck. Zwischen den Schenkeln und auch am Popo war alles sorgfältig und völlig glatt entfernt.

Bettina, die den Busch sah, meinte allerdings: „Ich fürchte, der muss auch noch weg.“ Daniela schaute kurz nach unten und meinte: „Okay, dann kommt er ab.“ Mein Mann, der alles aufmerksam verfolgt hatte, stand bereits auf, um alles Notwendige für die Rasur zu holen. Als er zurückkam, hatte Daniela sich rücklings auf dem Tisch platziert. In aller Ruhe rasierte ihre Schwester nun den dunklen Busch ab. Bahn für Bahn verschwand, hinterließ glatte Haut, die Heike sofort reizte, ihren Mund auf die Haut zu drücken, um dort gründlich zu küssen und zu lecken. Nicht nur außen, sondern auch innen in der leuchtenden Spalte mit der Zunge zu arbeiten und alles auszuschlecken.

Natürlich wehrte Daniela sich nicht. Allerdings war ihre Tochter wieder einmal erstaunt. Dass ihre Mutter auch mit Frauen konnte, war ich natürlich nicht klar gewesen. Trotzdem sagte sie jetzt kein Wort dazu, schaute sich die Sache einfach nur an. Kaum war das passiert und Heike hatte sich breit grinsend zurückgezogen, cremte Bettina alles ein, was zuvor kahl rasiert wurde. „Das verhindert für ca. sechs Monate den Neubewuchs. Und das ist unter dem Edelstahl besser.“ „Hey, das kitzelt und brennt ein bisschen“, kicherte Daniela. „Das geht gleich vorbei. Weiter spürst du dann nichts.“

Im Stehen wurde dann der Gürtel ausprobiert. Dieses Modell, welche Bettina mitgebracht hatte, konnte an verschiedenen Stellen noch etwas eingestellt werden, sodass er nachher perfekt passte. Während Daniela nun ein wenig den Bauch einzog, schloss Bettina schon mal den Taillengurt. Nun baumelte hinten der Schrittteil mit den beiden Zapfen. „Am besten legst du dich jetzt wieder auf den Tisch“, meinte Bettina und die Frau gehorchte. Mit gespreizten Schenkeln war alles sehr gut zugänglich. Mit offensichtlichem Genuss cremte sie nun den hinteren Zapfen ordentlich ein und tat dasselbe mit der kleinen Rosette. Dann holte sie den stählernen Schritt nach vorne.

Langsam und vorsichtig versenkte sie diesen Zapfen im Popo von Daniela. Aufmerksam schauten wir anderen zu und sahen, wie sich das kleine Loch dehnte, um Millimeter für Millimeter den kräftigen Zapfen aufzunehmen. Kaum war er über die dickste Stelle drinnen, rutschte der Rest von allein hinein und Daniela atmete auf. „Wow, das fühlt sich geil an“, sagte sie mit großen Augen. „Der Muskel tut zum Glück nicht weh, tat es auch nicht beim Einführen und nun hat er sich sicherlich wieder gut geschlossen.“ Bettina nickte. „Weil der Zapfen dort nur etwas dicker ist als normal.“

Weiter ging es nun mit dem zweiten Zapfen, der für die Spalte. Auch gut eingecremt, ließ er sich ähnlich leicht einführen, obwohl er noch dicker war. Er sah aus wie ein großer Pinien-Zapfen. Als er dann die sicherlich ziemlich heiße Höhle gut ausfüllte, schlossen sich die Lippen recht fest um den Stiel. Damit zog sich der Stahl sowohl hinten wie auch vorne fest an die Haut der Frau, ließ keinen Finger drunter. Für die schon recht harte Lusterbse war in den Stahl eine kleine Höhlung eingearbeitet, in der sie berührungslos untergebracht wurde, als der Schrittteil am Taillengurt fest verbunden wurde.

Gut angezogen, lag der Stahl mit dem Silikonschutz noch fester an. Nichts würde sich drunter schieben lassen, um eventuell Lust zu bereiten. „Willst du das Schloss selber anbringen…?“ fragte Bettina und bevor Daniela antworten konnte, sprang Birgit herbei, griff wortlos danach und befestigte er blitzschnell am Keuschheitsgürtel ihrer Mutter. Dabei schnappte sie sich den Schlüssel, der noch steckte und meinte dann spitzbübisch: „Ich glaube, den werde ich besser behalten.“ Einen kurzen Moment waren wir alle sprachlos, dann mussten wir lachen. Sabrina meinte: „Tja, das ist deine Tochter…“ Daniela nickte, sah aber nicht unglücklich aus.

So nackt, wie sie jetzt bis auf den glänzenden Keuschheitsgürtel war, umarmte sie ihre Tochter und gab ihr einen Kuss. „Na, bist du jetzt zufrieden?“ Birgit nickte. „Ja, bin ich, weil du jetzt selber sehen kannst, wie blöd das alles ist.“ Zu ihrer Überraschung antwortete ihre Mutter: „Also momentan finde ich es irgendwie ganz toll.“ „Das wird sich schon noch ändern“, sagte Birgit. „Sollte es eigentlich nicht“, meinte Bettina. „Wenn das bei dir der Fall ist, könnte das am Gürtel liegen.“ Birgit nickte. „Klar liegt das am Gürtel. Er ist es, der nervt.“ Bettina schaute die junge Frau direkt an. „Dann lass mich doch mal nachschauen, okay?“

Etwas widerwillig stimmte Birgit zu und machte sich unten frei. Die andere Frau schaute hier und da, drückte, fühlte und meinte dann: „Meiner Meinung nach sitzt er hier nicht ganz richtig; sollten wir gleich ändern?“ „Wird nicht gehen, weil ich den Schlüssel nicht habe…“ „Oh, das ist kein Problem.“ Bettina grub kurz in ihrer Tasche und kam dann mit ein paar Schlüsseln in der Hand zu Birgit zurück. Einem Moment später hatte sie den Gürtel geöffnet. Dann klappte sie den Schrittteil nach unten und lächelte. „Schau, hier ist ein kleiner Metallvorsprung, der da nicht hingehört.“ Schnell beseitigte sie das Teil mit einer kleinen Feile. Dann schaute sie Birgit von unten her an. „Ich kann dir was anbieten… wenn du möchtest.“
324. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Rubberpaar am 11.05.16 16:15

Immer wieder Toll. die Fortsetzungen sie lesen. Wo hollst du die Ideen und die Zeit her, 3 geschichten gleichzeitig zu schreiben.
LG
325. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.05.16 07:33

Ist nicht ganz einfach, aber machbar. Weil ich immer dann weiterschreibe, wenn ich die Ideen habe. So bin ich immer schon ein ganzes Stück voraus.



Neugierig schaute Birgit sie an. „Und das wäre?“ Statt einer Antwort holte die Frau einen kleineren Zapfen, der aussah wie ein Männerlümmel, aus der Tasche und dazu eine kleine Fernbedienung. “Wenn du magst, baue ich ihn dir in denen Gürtel. Unter einer Bedingung!“ Birgit schaute säuerlich. „War ja klar. Und welche wäre das?“ „Vorweg noch folgendes: Die Fernbedienung ist für dich, um den kleinen Freund zu benutzen. Er kann dir ziemliche Lust und Vergnügen bereiten.“ Birgits Miene wurde deutlich heller. „Da ist allerdings ein Haken, nein zwei. Erstens: Er bringt dich maximal zweimal pro Monat zu einem Höhepunkt. Jeder weitere Versuch endet ziemlich unangenehm, weil er zum einen nicht vibriert, sondern elektrische Impulse abgibt. Oder – je nach Zufallsgenerator da drinnen – mit einer zweiten, dritten oder gar vierten Runde. Ich kann dir verraten: das ist dann alles andere als angenehm. Ich durfte das mal beobachten. Die Frau hat es nie wieder getan. Und zweiten: Dafür musst du den Gürtel mindestens noch ein volles Jahr tragen – ohne ein Chance, vorzeitig geöffnet zu werden, es sei denn, es gibt gesundheitliche Probleme.“

Das klang jetzt ziemlich hart, und so schien Birgit das auch zu empfinden. „As hältst du davon?“ Gespannt schauten wir sie an. Niemand wollte da reinreden. Und so dauerte es einige Zeit, bis Birgit zu einem Ergebnis kam. „Ich nehme an, das ist nicht irgendwie verhandelbar?“ Bettina schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, ist nicht drin. Aber das, was der kleine Freund dort kann, ist wirklich nicht schlecht.“ „Und das ich das ausprobiere…?“ „Nein, auch nicht. Es wird in jedem Fall eine Überraschung.“ Deutlich konnten wir der jungen Frau ansehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. Dann traf sie eine Entscheidung. „Okay, ich probiere es aus… für ein Jahr. Und wie ist das mit Batterien oder Akkus…?“ Bettina sagte nur: „Brauchst du nur für die Fernbedienung. Im Zapfen selber sorgen deine Bewegungen für einen immer vollen Akku.“

Inzwischen befestigte sie den Zapfen im Schritt des Keuschheitsgürtels. Kaum war sie fertig, klappte sie das Teil wieder hoch, versenkte den Zapfen – so wie es aussah- sehr genüsslich in der heißen, ziemlich feuchten Spalte und befestigte es wieder am Taillengurt. Aber statt des „normalen“ Schloss kam dort nun ein anderes dran. „Das kannst du nicht öffnen. Es geht nur bei uns in der Firma. Damit ist garantiert, dass da niemand dran fummelt…“ wenig später saß der Gürtel erneut um den Unterleib der jungen Frau, die gar nicht so unglücklich ausschaute. Erstaunt schaute sie Bettina an. „Es muss tatsächlich dieser Metallvorsprung mit schuld gewesen sein… Jetzt ist es deutlich besser.“

„Und dein „neuer“ Freund…?“ „Fühlt sich ganz toll an. Erst war er ja kalt, aber jetzt ist er fast heiß. Am liebsten würde ich ihn gleich testen…“ „Halt, warte!“ rief ihre Mutter. „Denk dran – zweimal pro Monat!“ Birgit machte sofort ein etwas bedrücktes Gesicht. „Ja, leider…“ Jetzt mischte sich Bettina kurz ein. „Also, zum Ausprobieren werde ich ihn einschalten, damit du weißt, wie er funktioniert. Abschalten tut er immer von selber.“ Dazu nahm sie ihre eigene, ganz besondere Fernbedienung und rückte eine Taste. Sofort bekam Birgit große, leuchtende Augen und ihre Hände griffen automatisch in den Schritt. „Wow, das fühlt so sehr angenehm an. So sanft und zärtlich, besser als jeder Mann…“

Sie setzte sich, schloss die Augen und gab sich dem erregenden Gefühl völlig hin. Deutlich war auch für uns zu sehen, dass sie immer geiler wurde. Am liebsten hätte sie wohl da unten mitgeholfen. Aber es blieb ihr nur die Möglichkeit, an den Nippeln der Brüste zu spielen. Der neue Zapfen machte es wohl so langsam, dass es ziemlich lange dauerte, bis dann endlich die Erlösung kam. Die junge Frau gab sich ihm völlig hin. Keuchte heftig und drehte sich hin und her, was irgendwie witzig aussah, weil sie ja eigentlich sehr wenig selber machte. Dann, nach etwa einer knappen Viertelstunde schaltete der Zapfen sich wohl ab. Birgit hatte alles bekommen, was sie wollte.

Während sie sich nun erholte, kümmerte Bettina sich um Heike, die ja auch - wenigstens eine Zeitlang – einen Keuschheitsgürtel tragen wollte. Schnell war sie unten herum nackt und zum ersten Mal sah ich ihre Lippen und die Spalte. Bevor nun der Zapfen dort versenkt wurde, schaute auch Bettina sich alles genau an. Dabei sah ich sie grinsen. Was hatte sie da bloß entdeckt? Sie holte etwas aus der Tasche, fummelte an den Lippen im Schritt und schob dann den Zapfen hinein. Jetzt konnte ich sehen, wie die kleinen Lippen ganz dicht am Zapfen entlangrutschten – weil sie in den beiden Löchern, die sie trugen, mit kleinen Edelstahlstiften verbunden waren. So saßen sie zum Schluss sehr fest am Fuß des Zapfens auf dem Schrittteil. Dann wurde er oben befestigt und bei-des gemeinsam verschlossen.

Bevor Heike nun wusste, was passierte, drehte Bettina mit einem kleinen Handgriff im Schritt der Frau. Die Folge war, dass Heike so seltsam schaute, weil in ihr offensichtlich etwas Ungewöhnliches passierte. „Was… was machst du da?“ fragte sie die vor ihr kniende Frau, immer noch drehend. „Och, deinen Zapfen kann man, jetzt, wo er so schön in dir steckt, ein Stück spreizen. Und genau das habe ich gerade gemacht. Fühlst du das?“ Heike nickte. „Ja natürlich… Und.. und wie lange bleibt das?“ „Keine Ahnung, wieso? Warum willst du das wissen? Ist doch sicherlich angenehm, oder?“ „Ja schon…“ „Dann ist es ja gut.“ Für Bettina schien damit das Thema erledigt zu sein.

Fassungslos zog Heike sich wieder an und bald danach saßen wir alle wieder normal am Tisch. „Ich lasse euch jetzt diese „netten“ Gürtel mal für mindestens vier Wochen da. Falls es Probleme geben sollte, Anruf genügt.“ Sie verteilte Visitenkarten. „Aber ich warne euch. Wenn dieser Anruf unbegründet ist, kenne ich jemanden, der euch dafür – wahrscheinlich auf dem Popo – ordentlich büßen lässt.“ Lächelnd schaute sie zu mir. Ich nickte. „Das garantiere ich euch… allen!“ Sabrina murmelte: „Ich weiß, wovon sie spricht.“ Ich schaute meinen Mann an, der die ganze Zeit mit fast gierigen Augen zugeschaut hatte. Das musste für ihn ja auch ziemlich scharf gewesen sein, und sicherlich hatte der Kleine – erfolglos – in seinem Käfig rebelliert.

„Hat dir das gefallen?“ fragte ich ihn jetzt und er nickte. „War eine wunderschöne Vorstellung“, meinte er nun lächelnd. „Ich habe es genossen.“ „So, findest du das denn okay, anderen Frauen, sagen wir mal, so unverfroren unter den Rock zu schauen?“ Natürlich war die Frage mehr als provokant, hatte es doch keine andere Möglichkeit gegeben. „Du hättest du ja wenigstens taktvoll abwenden können.“ Klar, dass er das nicht getan hatte. „Es… es tut mir leid“, stotterte er nun hervor. Ich lachte. „Und du meinst, damit ist die Sache erledigt? Ich finde, du machst es dir zu einfach. Was sagt ihr denn dazu?“ fragte die die anderen Damen.

Sabrina meinte: „Na ja, es ist schon ziemlich ungehörig von ihm.“ Ihre Schwester, die das natürlich nicht kannte und auch keine Ahnung hatte, was ich eigentlich wollte, schaute etwas verwundert. Zu mir meinte sie nur: „Wenn es dich gestört hat, warum hast du ihn nicht rausgeschickt?“ Birgit grinste, weil sie auch mehr wusste. „Schaut ihn euch an, er hat das auch noch genossen, dieses kleine Ferkel. Wahrscheinlich war er total scharf, hätte und am liebsten alle ausgeschleckt. Stimmt doch, oder?“ Sie schaute ihn direkt an. Und mit knallrotem Gesicht nickte er. „Immerhin sind noch zwei übrig, denen er zeigen könnte, wie gut er das kann“, lächelte Sabrina nun. Sehr zufrieden verfolgte ich das Gespräch. „Und was würdet ihr davon halten, wenn er das in die Tat umsetzen müsste?“

Bettina schaute mich an und meinte dann: „Würde er das tatsächlich hier und jetzt gleich machen?“ Ich nickte. „Warum denn nicht? Spricht irgendetwas dagegen?“ Darauf wusste Bettina keine Antwort und so meinte ich zu meinem Mann: „Du wirst uns das jetzt demonstrieren. Ich denke, Sabrina wird sich gerne als Erste zur Verfügung stellen.“ Mit einem Kopfnicken stand die Frau auf. „Das ist genau das, was ich jetzt brauche.“ Schnell zog sie ihr Höschen aus, die Strümpfe an den Strapsen würden ja nicht hindern, und legte sich demonstrativ auf dem Tisch bereit. Zwischen den Schenkel leuchtete ihre bereits ziemlich rote Spalte, die Lippen klafften bereits ein wenig. Mein Mann kam näher und kniete nieder.

Er beugte sich vor und küsste zuerst die Schenkel und den Hügel der Frau, ließ sie schon leise stöhnen. Mehr und mehr näherte er sich der Spalte, aufmerksam von den anderen Frauen beobachtet. Deutlich war zu sehen, wie Daniela und Heike etwas unruhig auf dem Popo hin und her rutschten. Bedauerte sie es bereits, verschlossen zu sein oder machte sich nur der neue Gürtel bemerkbar? Bei beiden huschte dann auch eine Hand unter den Rock, wo sie nur auf den Stahl stießen, wie ich dem Gesicht entnehmen konnte. Da war nun nichts mehr zu machen; alles war gesichert.

Inzwischen hatte mein Mann das begehrte Ziel erreicht und Sabrina hatte ihre Schenkel über seine Schultern gelegt, gab sich seiner bestimmt eifrig arbeitenden Zunge vollkommen hin. Das war schließlich etwas, was er durch langes Training wunderbar konnte. Nicht nur, dass er genau wusste, wo er tätig werden musste und somit wirklich jeden Punkt genau kannte, nahm er längst auch alles auf, was ihm so geschenkt wurde. Und ich hatte den Eindruck, dass Sabrina auch gerade dabei war. täuschte ich mich oder schluckte er gerade heftig? Jedenfalls lag Sabrina ziemlich entspannt auf dem Tisch, ließ sich verwöhnen.

Bettina fragte mich: „Und du nimmst das einfach so hin?“ „Bist du verheiratet?“ stellte ich die Gegenfrage. „Ja, wieso?“ Ich zeigte auf ihren Schoß. „Wenn du ja nicht kannst bzw. dein Mann bei dir nichts tun kann – gönnst du ihm dann wenigstens etwas anderes?“ „Ich… ich weiß es nicht. Nein, stimmt nicht. Ab und zu darf er schon mal mit meiner Freundin... ähnlich wie er.“ Sie deutete auf meinen Mann. „Heißt das, er darf seinen Lümmel nicht anderweitig „verstecken“?“ Nein, und er tut es auch nicht.“ „Sicher?“ Sie nickte. „Warum bist du dir da so sicher?“ Ihr Kopf rötete sich etwas. „Weil… na, weil er dort ein Schloss trägt.“ Verblüfft schaute ich sie nun direkt an.

„Ein Schloss? Was soll das heißen?“ „Er hatte sich – keine Ahnung, warum, weil das schon vor der Ehe war - einen Prinz-Albert-Ring einsetzen lassen. Das ist ein Ring, der im Kopf seines Lümmels sitzt. Damit kann man normal schon bei einer Frau… Aber als ich dann diesen Gürtel tragen sollte, woran er nicht ganz unschuldig ist, bestand ich darauf, den Ring eben durch das Schloss zu ersetzen.“ „Von dem nur du einen Schlüssel hast“, vermutete ich. Bettina nickte lächelnd. „Natürlich, sonst wäre es ja sinnlos.“ „Du bist eine ganz schön raffinierte Frau“, lachte ich. „Der „arme“ Mann…“ „Sagst gerade du“, meinte sie und lachte.

Inzwischen hatte Sabrina sich wahrscheinlich längst in den Mund meines Mannes entleert und er widmete sich seiner Aufgabe. Dass er das richtig gut machte, war der Frau auf dem Tisch sehr deutlich anzusehen. Sie keuchte und stöhnte, lag mit geschlossenen Augen da und massierte ihren Busen. Und wenig später musste sie einen Höhepunkt erreicht haben; alles wurde noch intensiver, kleine Lustschreie waren zu vernehmen. Also war er wieder mal erfolgreich gewesen und kümmerte sich jetzt dann um die notwendige „Nacharbeit“: säubern und aufräumen, was er ebenso gut konnte. Ziemlich entspannt saß Sabrina auf dem Sofa da, während wir ihr und meinem Mann zuschauten.

Als er dann fertig war, zog er sich zurück, schaute Sabrina und mich an. Waren wir zufrieden oder erwartete ihn eventuell doch eine Strafe? Genaueres war uns nicht anzusehen. „Hat er wirklich sehr ordentlich gemacht“, meinte Sabrina dann und streichelte ihm über den Kopf. Ich stellte fest, dass sowohl Heike als auch Bettina ein wenig das Gesicht verzogen. Wahrscheinlich hätten sie sehr gerne auch den Genuss gehabt. Aber das war ja nun nicht möglich. Natürlich konnte ich das gut verstehen und meinte: „Das, was er Sabrina gegeben hat, ist bei euch beiden ja nicht möglich, bei Bettina auch leider nichts anderes. Aber, wenn du willst, könnte er dich auf andere Weise „verwöhnen…“ Erwartungsvoll schaute ich Heike an.

Die beiden Frauen wechselten einen schnellen Blick, dann nickten sie. „Wenn er dazu bereit ist…“ Ich lachte. „Was soll das denn heißen! Er hat dazu gar keinen Kommentar abzugeben. Wenn ich das befehle, gehorcht er.“ Mein Mann, der zugehört und alles verfolgt hatte, sagte keinen Ton. Deswegen forderte ich ihn jetzt auf: „Holst du bitte mal drei zur Auswahl?“ Mehr musste ich nicht sagen. Er erhob sich und verschwand. „Man muss Männern gar keine Wahl lassen. Sie verkomplizieren bloß alles“, stellte ich unterdessen fest. Ich sah die Frauen nickten; offensichtlich hatten alle bereits dieselbe Erfahrung gemacht. Unterdessen kam mein Mann zurück und brachte drei verschieden dicke Lümmel aus Gummi mit, legte sie auf den Tisch.

Neugierig wurden sie betrachtet. Nummer 1 war eher normal, sowohl in Länge wie auch in der Dicke. Nummer 2 war schon kräftiger, hatte deutliche Adern und unten die entsprechende Andeutung. Nummer 3 war mit einem schönen Kopf ausgestattet, sonst eher schlank mit ebenfalls kräftigen Adern. Natürlich hatte mein Mann auch gleich die Vorrichtung zum Umschnallen mitgebracht. Heike schien sich nicht entscheiden zu können. Deswegen leistete ich ein wenig Hilfe. „Nummer 2 ist okay, wenn man etwas Übung hat und es nicht das erste Mal ist; bei Nummer 3 sollte das, was jetzt geplant ist, quasi schon zum normalen Standard gehören.“

Nun wusste Heike sofort, welchen sie wollte. „Also ich nehme die 3, das geht bestimmt sehr gut.“ Bettina nickte. „Ja, glaube der ist sehr gut“ Also legte mein Mann sich die Vorrichtung um und befestigte gleich die Nummer 3 daran. Nun stand unter seinem Rock dieser kräftige Lümmel ab, hob es etwas an, ließ ihn wirklich lustig ausschauen. Bittend schaute er nun Heike an, die sich ihm entsprechend präsentierte, indem sie ihm den Hin-tern zudrehte. Schnell kam Birgit näher, kniete sich hinter die Frau und begann deren kleine Rosette nass zu lecken. Immer wieder strich die nasse Zunge über das kleine Loch.

Nach und nach entspannte Heile sich und während Birgit dort noch beschäftigt war, kümmerte Bettina sich um den Gummilümmel. Erst sah es so aus, als wolle sie ihn ablutschen, aber dann entschied sie sich doch für ein Eincremen. Das machte sie sehr liebevoll, wie wenn es ein echter Männerschwengel wäre. Erst nach einiger Zeit gab Birgit den Popo frei und mein Mann konnte nun dort ganz leicht eindringen. Mit sanftem Druck verschwand der Lümmel gleich bis zum Anschlag in dem Loch, wurde von einem Stöhnen der Frau begleitet. Birgit, die jetzt quasi arbeitslos war, kam nun zu mir und sagte mich ganz leise: „Darf ich dich riechen? Ich mag dich so…“

Ich schaute sie an und nickte langsam. Sofort kniete die junge Frau vor mir nieder, schob meinen Rock ein Stück hoch und schob ihren Kopf zwischen meine Schenkel, die ich leicht spreizte. Dann konnte ich hören, wie sie tief meinen Duft durch die Nase einatmete. Nach der ganzen „Vorarbeit“ war ich ziemlich feucht und musste wirk-lich intensiv duften. Stumm grinsend beobachtete ich, wie dann auch eine Hand zwischen Birgits Schenkel wanderte, aber wohl nichts ausrichten konnte. Während wir alle mehr oder weniger beschäftigt waren, meinte Bettina noch: „Vielleicht sollte ich euch noch verraten, dass ich unter dem Keuschheitsgürtel – direkt über der Spalte tätowiert bin. Mein Mann hat dort „Ehesklavin Bettina“ und meine Nummer bei der „Zentralen Sklavenregistrierung“ – 020954 - aufbringen lassen.“

Fasziniert schauten wir sie an, hatten das nicht erwartet. „Wenn du jetzt schon über ein Jahr darin eingeschlossen bist, heißt das doch, du bekommst keinerlei Sex?“ fragte Sabrina. „Nein, jedenfalls nicht so wie du. Ich be-komme maximal vierzehn Höhepunkte durch meinen Zapfen zugestanden; jeden Monat einen, wenn ich brav genug war sowie an meinem Geburtstag und am Hochzeitstag. Wenn es wieder soweit ist, bekomme ich zwei Möglichkeiten zur Auswahl. Entweder dauert es den ganzen Tag, dass mich der Zapfen langsam immer höher treibt, was ich natürlich nicht zeigen darf. Um das zu trainieren, muss ich immer viel außer Haus unter Leuten sein. Oder es findet kurz und knackig statt und dazu werde ich gespreizt stehend festgeschnallt. Ich weiß nicht, welches die härtere Variante ist.“

Immer noch spürte ich Birgits heißen Atem unten bei mir. Wahrscheinlich war der Duft fast noch intensiver geworden, wenn das überhaupt möglich war. denn ich war noch erregter geworden. Und mein Mann, der natürlich auch zugehört hatte, stieß noch kräftiger in Heikes Popo, brachte sie – immerhin hatte sie darin schon aus-reichend Übung – langsam ihrem Höhepunkt immer näher. Und Sabrina saß wie in Gedanken dort und spielte mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Es schien uns Frauen tatsächlich alle ziemlich erregt zu haben, was Bettina so freimütig berichtete. Dabei sah man der Frau das überhaupt nicht an. Es schien so, als könne man keine Keuschheitsgürtel verkaufen, wenn man nicht selber solch ein „Schmuckstück“ trug.

Noch immer berührte Birgit mich nicht mit Mund oder Zunge, aber ich wollte sie auch nicht dazu überreden. Wahrscheinlich musste sie sich ohnehin erst an den neunen „Freund“ in ihrem Schritt gewöhnen, der sie sicher-lich erregte und angenehme Gefühle vermittelte, trotzdem kein Ersatz für die Freiheit war. denn nun hatte sie sich ja auf ein komplettes Jahr verpflichtet, diesen Edelstahlgürtel ununterbrochen zu tragen. Konnte sie denn tatsächlich auch Lust oder Erregung empfinden, wenn man sie so wie gerade Heike im Popo benutzte? Damit hatten ja doch erstaunlich viele Frauen ein Problem. Nicht nur, dass sie das aus verschiedenen Gründen nicht wollten, sondern manche empfanden wirklich nichts bei dieser Art von Sex, und wenn der Mann das noch so gerne wollte.

Am Anfang gefiel mir das ja auch nicht, fiel mir wieder ein. Nur durch langes Training und intensive Bemühungen meines Mannes kam ich auch dazu, auf diese Weise Lust zu empfinden. Denn in Wahrheit ist das kleine Loch zwischen den runden Hinterbacken auch ein sehr sensibles Organ. Man muss es nur zu nutzen wissen… und trainieren. Und inzwischen fand ich es durchaus wundervoll, dort ebenso mit Mund und Zunge verwöhnt zu werden wie zwischen meinen Schenkeln. Und was die Hygiene anging, sollte das doch auch kein Problem sein. Nach dem Duschen oder Baden war ich dort bestimmt sauber; außerdem sollten Männer sich doch nicht so zimperlich anstellen…

Heike kam offensichtlich immer näher ihrem erlösenden Ziel. Kräftig drückte sie ihren Popo meinem heftig arbeitenden Mann entgegen. Ihr Keuchen und Stöhnen war lauter und heftiger geworden. Ihre erstaunlich harten Brustwarzen rieben auf der Tischplatte, schien sie zusätzlich zu erregen. Und dann kam es ihr. Heftiges Zucken, ein tiefes Stöhnen, begleitet von einem leisen Aufschrei kündigte das Ergebnis an. Noch einmal stieß sie sich selber den kräftigen Gummilümmel tief in den Popo, klemmte ihn mit dem Zusammenpressen der Popobacken ein. Und mein Mann, der natürlich die Zeichen zu deuten wusste, hielt still, hatte inzwischen den Unterleib der Frau fest umschlungen, lag fast auf ihrem Rücken. Nur noch ganz winzige stoßende Bewegungen waren wahr-zunehmen.

Irgendwie war es dennoch ein schönes Bild. Die ganze Luft roch nach Sex, schien fast zu kochen. Und wie wenn Birgit davon angestachelt worden wäre, begann sie mich nun da unten zu küssen. Einen kurzen Moment später schob ihre Hand den Zwickel beiseite und leckte auch noch die Feuchtigkeit ab. Leise stöhnend gab ich mich ihr hin, konnte gerade noch sehen, dass Bettina sich vor Sabrina niederkniete und an Stelle der streichelnden Hand ihren Mund platziert. Sie selber konnte ja leider nicht irgendwie dort unten verwöhnt werden. In dieser Beziehung war der Edelstahl ja völlig unerbittlich. Bedauerte die Frau das oder trug sie ihn mit einem gewissen Stolz, was ja nicht verwunderlich wäre.

Die Geräuschkulisse war unnachahmlich. Eine Mischung aus Stöhnen, Seufzen, Keuchen, was eben beim Sex passierte. Dabei war es auch völlig egal, ab man als Frau vaginal oder eben anal mit Mund und Zunge oder einem Gummifreund verwöhnt wurde. Wahrscheinlich trieben wir uns gegenseitig noch weiter an. Minutenlang war nicht anderes zu hören, bis wir uns alle nach und nach wieder beruhigten. Mit ziemlich roten Gesichtern saßen wir zum Schluss alle da, mussten grinsen über das, was gerade passiert war. Es ist schon erstaunlich, was man – als Frau – trotz eines Keuschheitsgürtels noch alles treiben konnte, ohne auch nur aufgeschlossen zu werden. Dann richteten jede von uns – mehr oder weniger grinsend – seine Kleidung wieder her und setzte sich. Mein Mann löste den Lümmel und brachte ihn wieder weg.

„Na, das war ja wohl ein recht angenehmer Nachmittag“, sagte ich dann lächelnd. Die anderen Frauen stimmten mir zu. „Und, so wie ich denke, auch recht erfolgreich.“ Ich schaute auf Heike und Daniela samt Birgit. „Das kann man so und so sehen“, meinte Daniela grinsend. Klar, sie waren jetzt auch in Stahl und würden zu Hause Rede und Antwort stehen. Und sicherlich würde es auch Tage geben, an denen man diese Entscheidung sicherlich verfluchen würde. Aber das sollte ja nicht mein Problem sein. „Aber vergesst nicht: es war eure eigene Entscheidung. Niemand hat euch dazu gezwungen.“ Alle nickten. „Stimmt. Aber bisher kann ich nicht sagen, dass ich das bedaure.“ „Wart ab, das kommt bestimmt noch.“

Bettina packte ihre Sachen zusammen, schaute und lächelnd an und meinte: „Es freut mich, dass diese Nachmittag so positiv ausgegangen ist. Eigentlich hatte ich Schlimmeres erwartet. Da bin ich nämlich ganz andere Sachen gewöhnt. Wie oft habe ich erlebt, dass Frauen – egal welchen Altern – gebettelt und gefleht haben, nicht einen solchen Keuschheitsgürtel tragen zu müssen. Sei es, weil der Mann oder die Mutter es so will. Sehr wenige waren damit zufrieden, fanden das sogar recht interessant, fast angenehm. Weil so ein Teil eben auch Sicherheiten bietet.“ „Ja, besonders vor einem selber“, meinte Birgit ganz nüchtern. „Das natürlich auch“, meinte Bettina. „Aber das ist nicht unbedingt der Hauptgrund.“ „Ich finde es einfach besser, wenn man die Männer einschließt“, sagte Sabrina lachend. „Das bedeutet für uns deutlich weniger Probleme.“

„Gibt es tatsächlich Frauen, die zwangsweise eingeschlossen werden?“ Ich war neugierig. Bettina nickte. „Ja, meistens kommen Mütter, die ihre Töchter schützen wollen. Und natürlich wollen sie das nicht unbedingt freiwillig oder gerne. Dann habe ich immer ziemlich Mühe, sie einfach von der Notwendigkeit zu überzeugen. Denn mit reinem Zwang ist das überhaupt nicht gut. Wenn sich eine Frau ernsthaft dagegen wehrt, wird sie immer Probleme damit haben. Und das ist eher schlecht.“ „Kommen denn auch Ehemänner, die ihre Frau verschließen lassen will?“ „Ja klar. Das ist gar nicht so ungewöhnlich. Neulich erst war eine junge Frau da, um verschlossen zu werden. Jeder ihrer unteren Lippen hatte vier Löcher. Nachdem ich ihr den schmalen Schrittteil mit einem kräftigen Zapfen umgelegt, diesen in der heißen Höhle versenkt hatte, wurden erst die kleinen, dann die großen Lippen über dem Stahl mit Kugelstiften verschlossen. Dann kam das feste und breitere Abdeckblech. So hatte ich noch nie jemanden verschlossen. Aber ihr Mann bestand darauf.“

„Wie soll sie denn so extrem verschlossen pinkeln?“ fragte Birgit fast entsetzt. „Das untere Schrittteil hatte einen kleinen Schlauch, der bis in ihre Blase versenkt wurde. Mittels eines kleinen Magnetes kann man das Ventil öffnen und sie fließt aus, kann sich entleeren. Allerdings bekommt sie selber natürlich diesen Magnet nicht. Somit ist sie vollständig ihrem Mann untergeordnet. Nur er kann es ihr erlauben. Allerdings hat sie durch entsprechende Übung gelernt, fast zwei Liter Flüssigkeit zu halten, was natürlich alles andere als angenehm ist. Um ihren schlanken Hals bekam sie noch ein wunderschönes, ziemlich enges, abzuschließendes Edelstahlhalsband. Der kleine Ring vorne dient dazu, hin und wieder kurze Ketten zu den beringen Brustwarzen zu tragen – wenn sie nicht gerade einen Edelstahl-BH trägt, welcher ihre Brüste vollkommen und fest umfasst. Allerdings hat er kleine Öffnungen für die Nippel, die dann immer neugierig herausschauen. Erst dann kommen die Ringe oder Kugelstege hinein.

Zu Hause ist sie gewohnt, einen Mundknebel zu tragen, der die Form eines Zapfens hat und im Mund gespreizt wird. Außen ist nichts zu sehen, alles wird von den Lippen verborgen. Aber sie kann nicht reden. Gekleidet wird die in hautenge, einteilige Lycra-Anzüge und darüber eng geschnürte Mieder oder Korsetts, welche eine sehr enge Taille formen. Auf diese Weise hat sie eine fantastische Figur, die durch ihre High Heels noch mehr betont wird. Insgesamt ist sie zwar als Partnerin bei Gesprächen ziemlich nutzlos, aber sie ist ansonsten sehr kreativ – besonders am PC. Weil sie nicht spricht, ist sie natürlich noch geheimnisvoller. Aber als „Erzieherin“ ist sie wirk-lich exzellent. Ich durfte ein paar Mal zuschauen.“

„Wenn ich dich richtig verstanden habe, „kümmerst“ du dich also auch um Männer und ihre Käfige.“ Bettina nickte. „Natürlich. Das ist schließlich genauso interessant und abwechslungsreich wie Keuschheitsgürtel für Frauen. Und sicherlich ebenso nötig. Insgesamt ist es wohl einzusehen, dass man die meistens Männer auch besser wegschließt, bevor sie überhaupt Dummheiten mit ihrem Lümmel machen können. Ich denke da an zwölf oder vierzehnjährige Knaben. Aber leider ist das ja ohne Zustimmung der Eltern nicht möglich… schade.“ „Tja, man sollte ein Internat oder Ausbildungslager für solche Leute einrichten…“

„Wir haben etliche, recht schöne und auch praktische Vorrichtungen entworfen, die für Männer gedacht sind. Da ist zum Beispiel ein Teil in Form einer vorne offenen, gelochten Röhre. Am hinteren Ende ist ein breiter Ring zu befestigen, durch den der Beutel kommt und alles festhält. Insgesamt ist sie kürzer als das zu schützende Teil und vorne trägt sie einen Ring, durch den nur der Kopf kommt. Der Rest bleibt in der Röhre zurück. So kann der Mann mit seinem Lümmel nichts anfangen; er kann nicht erigieren oder kräftiger werden. Das lässt die Röhre nicht zu. Allerdings soll er nicht so besonders angenehm zu tragen sein, wie betreffende Männer gesagt haben.“ Bettina grinste dabei.

„Ein weiterer Käfig besteht aus einer Metallform, die dem gesamten Geschlecht nachempfunden ist. Darin werden beide zusammen eingeschlossen. Ist also eine Art Kugel mit angesetzter Röhre. Hier allerdings wird in die Harnröhre ein gebogenes Rohr für die Entleerung eingeführt und gut befestigt. Darin ist dann alles sehr si-cher eingeschlossen und unbenutzbar. Wer möchte, kann noch ein paar stimulierende Elektroden hineinbe-kommen. Damit kann man den Mann notfalls ganz schön auf Trab halten.“ Ich betrachtete meinen Mann, der ein wenig das Gesicht verzog. „Scheint dir nicht zu gefallen, oder täusche ich mich?“ Er schüttelte den Kopf. „So etwas kann sich auch nur eine Frau ausdenken.“
326. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.05.16 14:44

So, jetzt nehme ich mir einfach mal ein wenig Zeit, auch nur zu plaudern.
Klar, das ist nicht ganz einfach, 3 Geschichten gleichzeitig zu schreiben. Aber das ist nicht ganz so schlimm, wie es klingt. Denn ich schreibe immer dann weiter, wenn ich Lust und Ideen habe - eben mal bei der einen, dann bei der anderen. In der Regel bin ich auch immer schon ein Stück weiter, stelle sie dann Stück für Stück ins Netz.
Mir macht es Spaß und es freut mich, wenn es Euch auch gefällt. Wohl dem, der eine "schmutzige" Fantasie hat... Nur muss ich dann immer etwas mit der Wortwahl aufpassen, sonst kommt die Geschichte dann doch noch unter Verschluss... und das wollen wir doch nicht.
Zum Teil sind natürlich auch meine eigenen Wünsche und Vorstellungen mit verarbeitet; leider bleiben es ja wohl überwiegend Träume - wie wohl bei den meisten von uns. Wer hat denn - bei aller Liebe zur Frau/Partnerin - diejenige, die man sich - wenigstens in diesen Dingen - wünscht. Sind wir nicht alle zu feige, unsere wirklichen Wünsche zu artikulieren... Das liegt aber nicht nur an den Männern. Denn ich denke, viele Frauen trauen sich auch kaum, die Ideen der Männer umzusetzen. Will man denn wirklich dem Geliebten den Popo verhauen oder ihn völlig unter Verschluss nehmen - selbst wenn er das verdient hätte...?
Vermutlich sind Männer da wesentlich weniger ängstlich, trauen sich auch schon mal zu, der Frau das eine oder andere "anzutun". Zu denen gehöre ich (leider?) nicht... Heißt: ich liebe meine Frau und werden meine Wünsche und Vorstellungen eher hier veröffentlichen als sie zu Hause zu erleben.
Also: es wird sicherlich noch einige Zeit weitergehen.
327. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pardofelis am 12.05.16 20:57

Hi braveheart,

Danke für deine Bemühungen, auch wenn mich persönlich nicht diese "Art" der Wünsche plagt.

Und zu deinen schönen Plaudereien; ja da spaltet sich auch meine Seele.
Ich suche auch eher die Zärtlichkeit, aber nur
Das ist irgendwie wie täglich Sachertorte,
irgendwann wird auch die fad, und mir ist dann Schwarzbrot lieber.

liebe Grüße
328. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.05.16 18:57

Dann also Nachschub:



Bettina, die das natürlich gehört hatte, schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber. Das sind beides die Ideen von Männern. Und das Beste daran: sie haben es auch selber ausprobieren „dürfen“. Schließlich brauchten wir ja Erfahrungswerte über den Nutzen. Und die können uns Frauen ja „leider“ nicht liefern. Also haben wir sie darin eingeschlossen.“ „Und wie lange?“ wollte ich dann wissen. „Lass mich kurz nachdenken. Das dürfte etwa vor 8 Monaten passiert sein.“ „Willst du damit sagen, dass sie noch immer…?“ „Klar. Gibt es einen Grund, einen Mann wieder daraus zu entlassen? Ich wüsste keinen.“ Sie lachte.

„Klar, das hat schon was für sich“, meinte auch Bettina. „Aber es gibt doch auch Männer, die sind so liebevoll, dass es nicht notwendig ist.“ „Ja“, meinte ich. „Davon habe ich auch schon gehört. Und wo sind die?“ Die Frauen lachten, mein Mann verzog das Gesicht. „Du, mein Lieber, gehörst zu den anderen: nämlich denen, die erst richtig lieb werden, wenn sie verschlossen sind.“ „Tja, wenn du das sagst“, kam von ihm. „Hey, du hast doch selber zugestimmt, verschlossen zu bleiben. Schon vergessen?“ „Nein, und ich bin damit ja auch zufrieden. Dennoch kann man doch nicht fordern, dass alle Männer verschlossen werden.“ „Und warum nicht?“ „Weil… weil das eben nicht geht.“ „Eine unheimlich hilfreiche Antwort“, meinte Daniela. „Sag aber gar nichts.“ „Das haben wir ja leider ohnehin nicht zu entscheiden. Jedenfalls sind unsere Männer sicher“, meinte Sabrina. „Sie tragen diesen „netten“ Käfig, und daran wird sich bis auf Weiteres bestimmt nicht ändern.“ Da konnte ich nur zustimmen.

Langsam wurde es Zeit, dass alle aufbrachen, so nett es auch war. „Ich denke, wir halten uns weiterhin gegen-seitig auf dem Laufenden, oder?“ fragte ich und alle nickten. „Natürlich. Wird doch sicherlich noch sehr spannend.“ Mein Mann verabschiedete sich nun auch von den Frauen, kniete vor allen nieder und küsste ihnen die Füße in den Schuhen, aufmerksam von allen beobachtet. „Ist doch immer wieder schön, das zu sehen“, meinte Sabrina. „Klar, es geht nichts über eine gute Erziehung.“ „Wem sagst du das“, meinte Daniela leise seufzend. „Wenn mein Mann doch auch so…“ Birgit meinte nur: „Willst du Papa etwa auch dazu bringen…?“ „Wäre das denn so schlimm?“ Ihre Tochter gab keine Antwort.

Dann waren alle weg und mein Mann und ich waren wieder alleine. Er räumte bereits im Wohnzimmer auf und sorgte für Ordnung. Ich schaute ihm zu und war eigentlich ganz zufrieden. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich ihn dann. Er nickte. „Ja, war sehr schön…“ „Würdest du solch einen Käfig von Bettina tragen wollen?“ Langsam drehte er sich zu mir und meinte dann: „Nein, wenn sich das vermeiden lässt… und du es erlaubst. Dieser, den ich jetzt trage, ist nicht besonders bequem ist. Aber dennoch…“ Ich lächelte ihn an. „Du kannst ganz beruhigt sein. Ich habe nicht die Absicht, ihn zu ändern. Ich denke auch, der, den du jetzt trägst, klein genug ist. Mehr sollten wir wohl nicht machen.“

Lächelnd kam er näher, umarmte mich und gab mir einen liebevollen Kuss. „Danke. Ich weiß das zu schätzen. Würdest du denn einen solchen Keuschheitsgürtel tragen?“ Neugierig wartete er auf eine Antwort. Das konnte ich ihm deutlich ansehen. „Dir ist hoffentlich klar, dass diese Frage nicht angemessen ist, oder?“ Er nickte und senkte den Kopf. „Ja, ich weiß. Aber würdest du trotzdem meine Frage beantworten?“ Ohne dass er es sehen konnte, lächelte ich. „Dir würde der Gedanke gefallen, mich in solch einen stählernen Teil zu sehen. Oder täusche ich mich da?“ Einen Moment kam nichts von ihm. Dann nickte er.

„Ja, wenigstens für einige Zeit…“ „Also gut. Es würde mir tatsächlich gefallen, wenigstens kurze Zeit darin ein-gesperrt zu werden und den Stahl auf meinem Körper zu spüren. Und dann wahrscheinlich den von Daniela; wenn schon, dann richtig.“ Hatte er das erwartet? Ich konnte nicht richtig in seinem Gesicht lesen. „Und wie lange, denkst du, könntest du es aushalten?“ Ganz schön neugierig! „Vielleicht knapp vier Wochen… dass ich vor meiner Periode wieder raus wäre.“ Diese Probleme musste ich dann auch nicht noch haben. „Länger nicht?“ Er schien etwas enttäuscht zu sein. „Nein, ich denke, das ist lange genug. Wieso fragst du eigentlich so penetrant?“

Statt einer Antwort kam eine Gegenfrage: „Wenn dir jemand anbieten würde, du könntest solch einen Keuschheitsgürtel vier Wochen testen, würdest du es annehmen?“ Ich überlegte. Was ging denn da in seinem Spatzenhirn vor sich? Augenscheinlich haben Männer doch nur dumme Ideen. „Wer soll denn auf solch eine verrückte Idee kommen.“ „Nur mal angenommen…“ „Also gut. Ja, ich würde annehmen… unter einer Bedingung.“ „Und die wäre?“ „Du wärest nicht da.“ Verblüfft schaute er mich an. „Und warum nicht?“ Ich grinste. „Weil du mich dann den ganzen Tag anglotzen würdest…“ Das schien er zu verstehen. „Ist das der einzige Grund?“ fragte er etwas misstrauisch. Ich nickte. „Und ich könnte dich nicht davon überzeugen, so etwas auszuprobieren, auch wenn ich da wäre?“

Jetzt wurde mir das Ganze einfach zu bunt. „Was soll denn diese blöder Fragerei? Worauf willst du hinaus?“ Er zuckte mit den Schultern. „Mich würde das interessieren, wie du damit aussiehst. Es wäre sicherlich auch ein Genuss für mich, kann ich kaum bestreiten. Aber mich würde wirklich hauptsächlich interessieren, wie du dich damit fühlst, welche Probleme eine Frau damit hat. Die andere Seite kenne ich ja aus eigener Erfahrung.“ Er schaute mich liebevoll an und ich konnte nicht anders: ich umarmte ihn heftig. „Männer! Immer für eine Überraschung gut und ewig neugierig“, sagte ich dann lächelnd zu ihm. „Würdest du es… für mich… machen?“ „Wenn dir wirklich so viel daran liegt, ja, ich würde es probieren.“

„Danke, Lady. Das wird bestimmt ganz toll.“ „Na, versprich dir nur nicht zu viel davon“, warnte ich ihn lachend. „Und, wie geht’s jetzt weiter?“ Jetzt rückte er mit seiner Idee ganz heraus. „Ich habe mit Bettina gesprochen und sie gefragt, ob so etwas überhaupt möglich ist. Und sie hat zugestimmt. Sie würde dir solch einen Gürtel zur Verfügung stellen… und auch die Schlüssel dazu. Das wäre, wie sie sagte, die Ausnahme. Weil normalerweise nur der Partner den Schlüssel bekommt, niemals die Trägerin selber.“ „Soll ich mich jetzt geehrt fühlen?“ fragte ich lachend. Mein Mann nickte.

„Okay, wenn dir daran so viel liegt, dann werde ich das nachdem ich das nächste Mal meine Tage gehabt habe. Das wäre in etwa einer Woche…“ „Das.. das wäre wirklich ganz toll“, brachte er nun ziemlich mühsam und deutlich überrascht heraus. Offensichtlich hatte er das nicht erwartet. „Falls du aber glauben solltest, ich würde gleichzeitig auch eine devote Rolle übernehmen, muss ich dich enttäuschen. Das kommt absolut nicht in Frage.“ „Nein, das sollst du auch gar nicht. Ich möchte natürlich unbedingt, dass du auch weiterhin meine Lady bist… bitte.“

„Ist ja schon eine verrückte Idee und eigentlich sehe ich auch keinen richtigen Sinn in der Sache. Aber bitte schön…“ Mein Mann schien wirklich sehr glücklich zu sein. Also machte ich es und tat ihm eben diesen Gefallen. „Wer weiß denn schon alles von dieser Idee?“ „Niemand, versprochen. Das ist schließlich eine Sache ausschließlich zwischen dir und mir. Natürlich weiß Bettina auch davon; aber sie wird sicherlich nichts verraten.“ Na, wehe wenn… Dann machte ich mich sicherlich zum Gespött meiner Nachbarin und der Kollegin, die ja etwas mehr von uns wussten. Allerdings schoss mir durch den Kopf, dass ich vielleicht Roswitha mal dazu fragen sollte. Schließlich gab es in ihrem Bekanntenkreis ja auch jemanden gab, der freiwillig einen Keuschheitsgürtel tragen wollte.

Ohne weiter auf meinen Mann zu achten – sicherlich war ja alles besprochen – ging ich zum Telefon und rief Roswitha an. Zum Glück war sie zu Hause und ging auch gleich selber an den Apparat. Eine Weile plauderten wir über verschiedenes, bevor ich dann direkt mit meiner sehr neugierigen Frage herausrückte. „Du hattest doch diese junge Bekannte, die sich vor ihrem Aufenthalt in den USA einen Keuschheitsgürtel anlegen lassen wollte.“ „Ja, sicher. Und sie hat es tatsächlich getan. Zwar ist sie noch nicht geflogen, aber sie trägt ihn schon mal… quasi zur Probe.“ „Und, hat sie Probleme damit?“

Roswitha lachte. „Nein, überhaupt nicht. Sie sagt, er sitzt so fantastisch, dass er wirklich nicht stört oder drückte. Natürlich ist mit Sex nun Schluss. Aber zum einen war ihr das ja vorher klar, zum anderen wollte sie das ja extra nicht. Allerdings hat sie sich im Schritt einen „netten“ Zapfen ausgebeten. Der steckt nun in ihrer Spalte und ich denke, damit hat sie auch durchaus Genuss. Sie kann ihn auch selber fernsteuern…“ „Na, das hatte ich ja fast erwartet. Würdest du solch einen Gürtel selber mal ausprobieren?“ „Ja, sofort… wenn ich weiß, dass er wieder wegkommt…“ „Und dein Mann? Was würde der dazu sagen?“

Roswitha lachte. „Na, was meinst du. Das hat ihn doch gar nicht wirklich zu interessieren. Erstens ist er selber verschlossen und kann bei mir nichts machen – jedenfalls nicht wie ein Mann. Allenfalls mit der Zunge, was ja auch nicht schlecht ist. Und zum andern hat ihn das überhaupt nichts anzugehen. Das ist ganz allein meine Entscheidung. Oder siehst du das anders?“ „Nein“, meinte ich. „Du hast vollkommen Recht. In der Beziehung muss man Männer gar nicht fragen.“

„Aber warum fragst du mich? Willst du es etwas auch ausprobieren?“ Ich bin immer wieder fasziniert, welches unglaubliche Gespür Frauen entwickeln können. Mit keinem Wort hatte ich irgendetwas angedeutet und nu fragte sie gleich so direkt. „Würde dich das etwa wundern?“ „Nein, absolut nicht. Und – ehrlich gesagt – ich finde das eine tolle Idee. Dann kann man vielleicht ungefähr erahnen, was unsere Männer so den ganzen Tag erleben…“ „Interessiert uns das denn wirklich?“ fragte ich lachend. „Nö, nicht wirklich. Aber sollen sie das doch glauben.“ „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Allerdings kam mein Mann mit dieser etwas verrückten Idee.. und ich habe zugestimmt. Für vier Wochen… nach der Periode…“ „Finde ich absolut geil. Sollten wir uns mal treffen und darüber näher plaudern? Vielleicht mache ich ja mit…“

„Finde ich eine gute Idee. Am besten, wenn unsere Männer nicht da sind. Allerdings muss ich die nächsten Tage arbeiten, aber nur vormittags. Wenn du dann Zeit hättest…“ Roswitha schien kurz zu überlegen. „Das wäre super, passt mir sehr gut. Ich würde sagen, gleich am Dienstag?“ „Okay, ist notiert. Außerdem hat man mir ein paar „nette“ Prospekte dagelassen…“ Mehr wollte ich im Moment noch nicht verraten. Dann legte ich auf und ging zurück zu meinem Mann, der immer noch im Wohnzimmer aufräumte. Allerdings war er nun fast fertig und es schaute wieder gut aus.

„Dir ist aber schon klar, dass ich das nicht so einfach hinnehmen werde, was du mit mir besprochen hast, oder?“ „Nein Lady, das ist mir vollkommen klar. Und bitte dich, mich entsprechend zu bestrafen.“ „Okay, das kannst du haben. Ich bin da heute auch nicht so wählerisch. Bist du fertig hier?“ Schnell warf er einen Blick umher, dann nickte er. „Ich stelle dich vor die Wahl: Holzpaddel, Reitgerte oder Rohrstock?“ „Darf… kann ich noch erfahren, wie viele du mit dem jeweiligen Instrument vorgesehen hast?“ fragte er leise. „Klar, wenn es dir die Sache erleichtert. Holzpaddel zehn, Reitgerte 25 und Rohrstock 15. Okay?“ Er nickte. „Dann möchte ich dich bitten, den Rohrstock zu nehmen und mir damit zwanzig zu schenken.“

Ich zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn an. „Und warum möchtest du mehr?“ fragte ich ihn erstaunt. „Weil ich dich liebe… und es verdient habe.“ Irgendwie fand ich das ja schon ganz lieb von ihm. „Wir werden sehen…“ Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer, wo er sich gleich bereitmachte. Sorgfältig zog er Kleid und Strümpfe aus, öffnete das Korsett und lag wenig später nackt und bäuchlings auf dem Bett, streckte mir seinen Hintern entgegen. Ich hatte inzwischen bereits den Rohrstock gegriffen und wartete, bis mein Mann fertig war. dann stellte ich mich neben ihn. „Ich bin bereit, Lady.“

Wenig später traf ihn der erste Hieb, der zwar laut pfiff, aber nicht besonders hart war. Dennoch zeichnete er einen schönen roten Strich auf die eine Popobacke. Wenig später trug die andere Seite einen ebensolchen Strich. Der Mann schnaufte nur leise, nahm es einfach hin. Ich musste etwas grinsen, machte aber langsam und fast genüsslich weiter. Striemen auf Striemen zeichnete sich auf dem ziemlich hellen Fleisch ab. Als ich dann 15 aufgetragen hatte, legte ich den Rohrstock beiseite. „Es ist genug“, meinte ich. „Aber… ich hatte doch um mehr gebeten“, kam jetzt leise. „Nein, es gibt nicht mehr. Dafür waren deine Fehler denn doch nicht schwerwiegend genug.“

Während er so nackt dalag, griff ich zwischen seinen Beinen nach dem Beutel mit dem breiten Ring und zog ihn kräftig nach hinten. Dann versenkte ich einen Stahlstopfen in seiner Rosette. Daran befestigte ich zwei kurze Ketten, deren andere Seite ich an dem Ring festhakte. So wurde das verschlossene Geschlecht ziemlich deutlich nach hinten gezogen, was bestimmt nicht gerade angenehm war, mich aber nicht störte. „Steh auf, zieh deine Miederhose und den Jogginganzug an. Dann komm in die Küche zum Abendbrot.“

Während er sich jetzt vom Bett runterbemühte, weil es mit der neuen Fessel nicht ganz einfach war, ging ich bereits in die Küche. Dort deckte ich den Tisch und holte alles Benötigte aus dem Kühlschrank. Kaum war ich damit fertig, kam mein Mann auch schon. Da ich schon Platz genommen hatte, erlaubte ich ihm das auch. Grin-send schaute ich zu und hörte ihn stöhnen. „Na, hast du etwa Probleme mit dem Ergebnis vom Rohrstock?“ „Nein, damit nicht…“ Endlich saß er. „Das könnte mit einem richtigen Keuschheitsgürtel natürlich nicht passieren“, bemerkte ich. Auch dazu gab er keinen Kommentar ab.

Ohne weitere Gesprächen aßen wir zu Abend. Danach räumte mein Mann – froh, wieder aufstehen zu können – den Tisch ab. Ich schaute ihm zu. Das, was ich mit ihm zuvor gemacht hatte, war wohl deutlich mehr als lästig. Zwischendurch wagte er zu fragen, wie lange ich ihn denn noch so quälen wollte. „Ach, du empfindest das als Quälerei? Tja, also darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Was wäre denn, wenn ich dich bis morgen Früh so lassen würde?“ Deutlich war ein Erschrecken in seinem Gesicht abzulesen. Damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet. „Oder wäre Schlafen damit schwierig?“ Er nickte. „Es zerrt schon sehr stark an ihm da unten.“ Dabei deutete er auf sein Geschlecht.

Langsam kniete er sich vor mir auf den Boden, was den Zug auf das Geschlecht etwas verringerte. „Was müsste ich denn tun, um davon befreit zu werden?“ Ich schaute ihn lieb an, streichelte über seinen Kopf und meinte: „Vielleicht sollte ich es stattdessen gut eincremen…“ Sofort war ihm klar, welche Art Creme ich meinte und er zuckte zusammen. War das besser? „Oder ich befestige deine „netten“ Gewichte daran?“ Dabei hatten wir es schon auf gut 2 x 150 Gramm gebracht, was auch ordentlich zerrte, wenn sie frei herunterhingen. „Würde dir das besser gefallen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ganz ehrlich gesagt, nicht.“ „Tja, dir würde natürlich vor-schweben, vollständig davon befreit zu werden.“ Mein Mann nickte. „Aber diese Möglichkeit kommt definitiv noch nicht in Frage.“

„Dann… dann entscheide ich mich für die Creme…“ „Und zusätzlich ziehst du dann noch deine feine Gummihose an. Das habe ich vorher vergessen, zu sagen.“ Damit würde sich die Wirkung noch deutlich verschärfen. Aber er konnte nicht mehr zurück. „Dann kannst du schon mal die rote Tube und dein Hose holen.“ Die rote Tube enthielt eine extra starke Creme, die er hasste, weil alles, was damit eingerieben wurde, förmlich glühte… über Stunden. Der Mann machte sich auf den Weg und es dauerte nicht lange, da kam er mit den gewünschten Din-gen zurück. Schlauerweise hatte er mir auch gleich dünne Handschuhe mitgebracht. „Dann mach dich da unten mal frei.“

Recht schnell hatte der die Jogginghose und auch die Miederhose abgelegt und ich nahm die beiden Ketten ab. Nun baumelte das Geschlecht wieder frei zwischen den Schenkeln. Ich streifte mir die Handschuhe über und spielte ein wenig mit dem Teil dort. Dann nahm ich eine ziemliche Menge der Creme und begann alles genüsslich und sehr gründlich einzucremen. Nur bei seinem Kopf war ich eher vorsichtig. Aber der stramme Beutel be-kam eine ganz nette Portion. Und so dauerte es nicht lange, bis der Mann anfing, laut zu stöhnen. Es machte richtig Spaß, ihn dort unten zu verwöhnen und so ließ ich mir ausgiebig Zeit. Ich nahm sogar noch etwas Creme nach. So war ich ein paar Minuten gut beschäftigt, bis ich ihm befahl, nun in die Gummihose zu steigen, was er auch gleich tat.

Diese Hose ist vorne so geformt, dass sein Geschlecht auch im Käfig darin sehr gut Platz findet. Die halblangen Beinlinge und der breite, feste Bund verhindern einen Zugriff. Hinten waren die Popobacken so nett und deutlich ausgeformt. So war wenig später alles in dem schwarzen Gummi gekleidet und gut bedeckt. Das war immer wieder ein sehr nettes Bild. „Ich glaube, wir können auf die Jogginganzughose verzichten. Das gibt ein so hübsches Bild.“ Ohne weitere Aufforderung versorgte er den Rest. Dann gingen wir gemeinsam ins Wohnzimmer, wo allein das Setzen schon wieder unangenehm wurde.

Diese Erhitzung würde jetzt sicherlich bis weit in die Nacht anhalten. Damit würde an Schlaf wohl wenig zu denken sein. Ich griff nach meinem Buch, um eine Weile zu lesen. Heimlich beobachtete ich meinen Mann, der offensichtlich nicht genau wusste, was er machen sollte. Immer wieder rutschte er etwas hin und her, griff sich sogar in den Schritt. Aber das machte die Sache sicherlich nicht besser. Also sagte ich nichts dazu. Allerdings spürte ich bei mir ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen. Das konnte natürlich auch an dem Inhalt in meinem Buch liegen, weil das auch recht erotisch war. trotzdem vermied ich, mir selber dort hinzufassen oder gar mich zu streicheln. Das sollte er nachher machen.

„Holst du mir bitte was zu trinken?“ bat ich ihn zwischendurch und er ging in die Küche, holte mir das Ge-wünschte. „Möchtest du auch etwas? Denk aber bitte dran, du wirst heute nicht mehr zum Pinkeln gehen können.“ Ich deutete auf seine enge Gummihose. „Dann lieber nicht“, kam es jetzt von ihm. Also kümmerte ich mich weiter um mein Buch, bis es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Während er das benutzte Glas zurück in die Küche brachte, ging ich ins Bad. Hier nahm ich zuerst auf dem WC Platz, wo ich nur pinkeln musste. Kaum war ich damit fertig, kam auch schon mein Mann. Als ich mich dann erhob, wusste er genau, was ich jetzt von ihm erwartete.

Ohne weitere Aufforderung ersetzte seine Zunge dort das Papier, entfernte sanft und gründlich die letzten Tropfen. Nebeneinander standen wir am Waschbecken zum Zähneputzen. Im Schlafzimmer dann brauchte er nur das Oberteil auszuziehen und konnte in den Schlafanzug schlüpfen. Dann schaute er mir zu, wie ich mich auszog und mich ihm präsentierte. Das war etwas, was er immer gerne sah. Wahrscheinlich machte ihn das auch zusätzlich heiß, was man aber kaum sehen konnte. Der Käfig war jedenfalls dabei sehr wirkungsvoll. Jetzt verhinderte das zusätzlich auch die Gummihose.

Endlich war ich nackt und tat nun so, als wenn ich mein Nachthemd suchen würde. Auf diese Weise präsentierte ich ihm mal meine Brüste und wenig später dann den Popo. Endlich fand ich das gesuchte Teil und zog es an, kroch zu meinem Mann ins Bett. Er kam ganz nahe zu mir, streichelte liebevoll meinen Busen. „Soll ich dich da unten auch noch…?“ fragte er mich. Ich nickte. „Ja, sei so gut.“ Sofort verschwand er unter der Decke und wenig später konnte ich ihn unten zwischen den Schenkeln spüren. Hier küsste und leckte er mich sehr liebevoll. Indem ich die Schenkel spreizte, bot ich ihm genügend Zugang. Da ich bereits ziemlich müde war, dauerte es nur einige Minuten. Dann kam er zurück. Bald danach war ich eingeschlafen.
329. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.06.16 17:38

Am nächsten Morgen durfte er sich dann endlich entleeren und auch duschen, was die Hitze an seinem Ge-schlecht noch wieder etwas entfachte. Zum Anziehen bekam er heute sein unten offenes Korsett und dazu dunkelblaue Nylonstrümpfe, die an den Strapsen befestigt wurden. Auf ein Höschen sollte er heute verzichten. Beim Frühstück erklärte ich ihm dann, was sich heute von ihm erwartete. „Im Büro hast du doch die eine Kollegin, die sich so sehr für dich interessiert. Ihr war doch bereits einiges aufgefallen.“ Mit säuerlicher Miene nickte er, weil er daran gar nicht so gerne erinnert werden mochte. „Mit ihr wirst du dich heute einige Zeit unterhalten. Und sie soll dir zeigen, was sie drunter trägt. Davon machst du ein paar nette Fotos, die du mir schicken wirst.“

Entsetzt schaute er mich an. „Das ist doch nicht dein Ernst“, meinte er dann kleinlaut. „Doch, und wenn sie eine Gegenleistung verlangt, wirst du dich ihr zeigen… so wie du bist. Auch das wirst du mit Fotos dokumentieren. Außerdem lässt du dir von ihr ein persönliches Beweisstück geben.“ Sein Gesicht bekam einen flehenden Ausdruck. Am liebsten würde er darauf verzichten. „Wenn ich, sagen wir mal, bis zehn Uhr kein Bild von dir be-komme, werde ich dir die ganze Woche jeden Abend und Morgen dein Geschlecht so „verwöhnen“ wie gestern…“ Oh, da wurde aber jemand wach. „Ich werde es tun“, versprach er mir sofort. Ich lächelte. „Das, mein Lieber, habe ich auch nicht anders erwartet.“

Es wurde Zeit, dass er sich auf den Weg machte. Damit er allerdings nicht auf die Idee kam, irgendetwas an seiner Aufmachung zu ändern, beobachtete ich ihn, bis er das Haus verließ. Nun begann eine spannende Wartezeit für mich. So begab ich mich schnell zu Sabrina und wir plauderten über den gestrigen Tag. „Ich fand das ganz super, wie du das gemacht hast. Wider zwei „Freiwillige“ in Edelstahl“, meinte sie lächelnd. „Da brauchte ich ja nicht viel nachzuhelfen. Sie waren sich doch eigentlich sofort klar darüber. Am meisten hat mich allerdings deine Schwester verwundert. Sagtest du nicht, sie wäre bestimmt dagegen? Würde das – und auch Mieder und Korsetts – nie tragen? Tja, da hast du dich wohl ziemlich getäuscht.“ Sie nickte zustimmend.

„Ja, das hat mich auch überrascht, weil ich das nie erwartet hätte. Übrigens hat sie mich gestern noch angerufen. Natürlich konnte sie das vor ihrem Mann nicht verheimlichen.“ Wie denn auch, dachte ich nur. „Und was hat er dazu gesagt?“ „Im ersten Moment war er verblüfft. Nun kann er ja keinen Sex mehr mit ihr haben - weder vorne noch hinten.“ Sabrina grinste, als wenn sie sich das gerade vorstellte. „Aber dann fand er das irgendwie toll, dass sie so mutig war, sich einschließen zu lassen. Erstaunlicherweise hat er sich auch nicht den Schlüssel von seiner Tochter Birgit geben lassen. Dass, so denke ich, macht die Sache für meine Schwester bestimmt noch schwieriger.“ Dem konnte ich nur zustimmen.

Dann erzählte ich, dass ich noch mit Roswitha telefoniert hatte. „Mein Mann hat sich nämlich gewünscht, ich sollte doch auch einmal vier Wochen einen solchen Keuschheitsgürtel tragen.“ „Was du natürlich abgelehnt hast“, meinte sie grinsend. „Nein, habe ich nicht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es ihn einfach interessiert, welche Gefühle ich dabei habe.“ „Spinnst du?“ Fast entsetzt schaute meine Nachbarin an. „Das kannst du doch nicht machen!“ „Und warum nicht? Ich verliere doch nichts. Sex kriege ich ja ohnehin nur, wenn ich das will. Und mal einige Zeit auch auf seine Zunge zu verzichten…“ Ich zuckte mit den Schultern.

„Aber du willst nicht gleich die Daniela-Variante, oder?“ „Doch, natürlich. Wenn schon, dann gleich richtig.“ „Du spinnst“, stellte Sabrina ganz nüchtern fest. „Vielleicht, aber ich probiere es einfach aus.“ Eine Weile schaute die Frau mich an, als ob ich verrückt wäre. „Okay, wenn ich also was von dir will, dann sollte ich das jetzt machen, richtig?“ Mit einem Kribbeln zwischen den Beinen nickte ich. Mir erging es genauso; zu gerne wollte ich an Sabrina ran. In diesem Moment gab mein Handy laut, dass eine Nachricht gekommen war. erwartungsvoll holte ich es aus der Tasche und schaute die Nachricht an.

Mein Mann hatte es tatsächlich schon geschafft. Das Bild zeigte eine Frau mit angehobenem Rock. Darunter, am Ende der silbergrauen Strümpfe an Strapsen sah ich ein knappes Spitzenhöschen, in dem ein dunkler Busch zu erkennen war. „Erfolgreich. Ohne großes Betteln. Ich soll mich ihr später zeigen“, stand dabei. Ein weiteres Bild zeigte den Popo der Frau mit dem Slip zwischen den Backen. Und auf der rechten Popobacke war ein kleines rotes Herz tätowiert. Und dann kam das absolut beste Bild – ein Blick zwischen die Schenkel! Der sehr schmale Zwickel lag hier zwischen den glatt rasierten Lippen, die deutlich rechts und links daneben lagen. Und es glänzte feucht.

Sabrina, die gemerkt hatte, dass irgendetwas Besonderes vor sich ging, schaute mit auf mein Handy. „Wow, was für eine geile Lady“, bemerkte sie. und ich erklärte ihr, was da los war. „Na, das wird deinen Mann sicherlich den ganzen Tag beschäftigen. Ob er da noch arbeiten kann?“ „Ich habe eher Sorgen, dass er seine Zunge nicht im Zaum halten kann…“ „Also mich würde das nicht besonders stören… als Frau“, grinste die Frau. „Nö, mich auch nicht, aber wer weiß, was daraus entsteht.“ „Weiß die Lady schon, was mit ihm los ist?“ „Nein“, grinste ich, „noch nicht.“ „Aber dann ist das Thema wohl erledigt..“ „Aber nicht, was seine Zunge angeht. Die kann er ja trotzdem einsetzen.“ „Oh, ich denke, das wird er nicht wagen“, meinte Sabrina. „Schließlich wirst du ihn dazu „intensiv“ befragen… Und wie ich dich so kenne, wird er schon sehr bald gestehen.“

Da hatte sie natürlich vollkommen Recht. Er würde nicht wagen, mich anzulügen. Ich schaute mir das letzte Bild noch genauer an. Täuschte ich mich oder blitzte da ein kleiner Ring auf? Da es nicht eindeutig war, fragte ich bei ihm an. „Ist die im Schritt geschmückt?“ „Ja, ein kleiner Ring in der Vorhaut…“ „Finger weg!!!“ Darauf kam keine Antwort mehr. „Leg dein Handy weg. Das hat mich ganz heiß gemacht“, meinte Sabrina ganz zärtlich und küsste mich sanft. Schnell lag das Handy auf dem Tisch und ich erwiderte den Kuss, bis wir ins Schlafzimmer gingen.

Hier warfen wir uns aufs Bett und innerhalb kürzester Zeit hatten wir den Kopf zwischen den Schenkeln der an-deren Frau. zum Glück hatte ich heute nur einen Mieder-BH und ein Höschen an, keine Strumpfhose, sondern Strümpfe am Strapsgürtel. Auch bei Sabrina stieß ich auf keinen nennenswerten Widerstand. Entweder hatte sie keinen Slip getragen oder er war schon ausgezogen. Sehr intensiv küssen wir uns, bevor auch die Zunge zum Einsatz kam. ein Keuchen, Stöhnen und Schmatzen erfüllte den Raum, der Duft heißer, erregter Frauen kam hinzu. Wir leckten die ganze Spalte bis hin zur Rosette auf und ab. Immer wieder versuchten wir, in eine der Öffnungen einzudringen, was auch ohne Probleme gelang.

Mal steckte meine Zunge in Sabrinas Rosette, dann wieder in der nassen Spalte. Und sie revanchierte sich auf gleicher Weise. Mit den Händen zogen wir alles weiter auseinander. Und wir genossen es sehr, weil eine Frau dort ganz anders tätig wurde als ein Mann. Und immer wieder kamen kleine Tröpfchen aus der geheimen Quelle, mischten sich mit der anderen Nässe. Dann drückte ich meinen Mund ganz fest auf die Spalte und schob meine Zunge so tief wie möglich in die nasse Spalte. Und dann tat Sabrina dasselbe. Fest hielten wir uns umschlungen, genossen Wärme, Duft und Nähe der Freundin.

Selbst wenn eine Frau weder ausgesprochen bi noch lesbisch ist, es ist einfach ein anderer Genuss, wenn man von einer Geschlechtsgenossin verwöhnt wird. Frauen machen es eben einfach anders; nicht besser oder schlechter, nein, einfach anders. Und das war etwas, worauf ich ungerne verzichten würde. Aber hier und heute genoss ich es – ebenso wie Sabrina – in vollen Zügen. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis wir schnaufend nebeneinanderlagen und uns etwas erholten, dabei die Schenkel der andere Frau streichelten, langsam nach oben wanderten. Irgendwann kam ich oben an und legte ihre Brüste frei, um an der Brustwarze zu nuckeln. Und Sabrina nahm mich liebevoll wie ein Baby in den Arm.

Auch sie schien diese Art zu genießen, schnurrte wie eine zufriedene Katze. Dabei schob sie ein Bein zwischen meine und rieb sanft an meinem heißen Geschlecht, welches schon wieder Feuchtigkeit absonderte. Längst hatte sich der Nippel in meinem Mund aufgerichtet, stand wie ein kleiner Finger ab. Mit einer Hand griff ich nach dem anderen Nippel und zwirbelte ihn sanft, bis er ebenso stand. Sabrina entzog mir den ersten, damit ich den zweiten ebenso lutschte. Gehorsam tat ich das und schon bald war er ebenso heiß. „Das… das ist ganz… toll…“, hörte ich von der Frau neben mir. „Mach… mach weiter!“

Das tat ich nur zu gerne. Schließlich kam mir das sehr entgegen. Und die Frau versuchte, uns beide auszuziehen, was nicht ganz einfach war. aber Stück für Stück schaffte sie es. Zuerst waren wir unten herum nackt. Dann kamen Bluse und Mieder-BH dran, wobei ich sie einen Moment freigab. Dann warf sie mich auf den Rücken und lag Sekunden später erneut umgekehrt auf mir, presste ihr Gesicht zwischen meine Schenkel. Dabei gab sie mir ihr eigenes Geschlecht ebenso deutlich zum Verwöhnen. Heiß und duftend lag es vor mir. Und jetzt konnten wir offensichtlich beide nicht mehr. Nachdem wir uns gegenseitig den heißen Schlitz auf den Mund gepresst hatten, leerte sich jetzt fast automatisch die geheime Quelle.

Noch nie war mir dieser Nektar so köstlich vorgekommen. Ich ließ ihn mir in den Mund rieseln und schluckte ihn fast genüsslich. Und unten spritzte ich der Frau meine Menge ebenso in den Mund. Sabrina saugte mich förmlich aus, wollte wohl noch mehr. Viel zu schnell war es zu Ende und wir waren fast enttäuscht. Aber noch bot die Spalte sicherlich genügend weitere Feuchtigkeit. Man musste sie nur hervorlocken, was wir denn auch gleich begannen. Fleißig schlängelte sich die Zunge überall hin, drang ein, umrundete und bohrte. Längst hatten wir uns gegenseitig auch einen nassen Finger in die Poporosette geschoben, heizten uns so weiter auf, bis es fast nicht höher ging.

Wenn uns jetzt unsere Männer sehen könnten! Ich glaube nicht, dass es gut wäre. Aber zum Glück bestand die Gefahr ja nicht. So konnten wir in aller Ruhe weitermachen. Als wir dann endlich fertig und fast total erschöpft auf dem Bett lagen, roch der ganze Raum intensiv nach Sex. Über eine Stunde hatten wir uns so ausgetobt, wie uns die Uhr verriet. „Du bist eine ganz schön heiße Sexkatze“, meinte Sabrina grinsend. „Du bist kein bisschen besser“, erwiderte ich und gab ihr einen Kuss, wo ich mich selber schmeckte. „Ich glaube, nun bin ich da unten vollkommen ausgetrocknet.“ Lachend meinte ich: „Das glaube ich nicht.“ Sofort griff ich zwischen ihre Schenkel und konnte ohne Schwierigkeiten gleich drei Finger dort unterbringen.

Falls ich erwartet hatte, dass Sabrina mich abwehren würde, sah ich mich angenehm getäuscht. „Mach weiter… und nimm mehr!“ hörte ich sie leise sagen. Also drehte ich mich erneut zu ihr runter und begann nun langsam die ganze Hand im Schoß unterzubringen. Nach und nach gelang es mir. Bald waren vier Finger drinnen, bis ich den Daumen eng anlegte und auch mit einschob. Da ich es langsam und vorsichtig machte, musste die Frau mich nicht einmal bremsen. Dann steckte ich drin! Bis zum Handgelenk steckte ich drin, wartete, um Sabrina Zeit zum Angewöhnen zu geben. Dann, nach ein oder zweit Minuten, bewegte sie ihren Leib und ich begann weitere Bewegungen.

Sehr eng und heiß sowie ziemlich feucht war es dort. Ich spreizte die Finger, fühlte den Muttermund mit dem kleinen Loch dort. Sanft stimulierte ich sie, massierte ihn mit drei Fingern. Bei Sabrinas flachem Bauch konnte ich meine Handbewegungen sehen. Auch für mich war es wunderbar und so neu. Immer tiefer drang ich ein, dehnte die Spalte weiter, was Sabrina nicht störte; ganz im Gegenteil. Sie drängte sich mir entgegen. Wie ein festes Gummiband lagen ihre Lippen um meinen Unterarm. Stück für Stück „untersuchte“ ich ihr Inneres. Noch nie hatte ich meine Hand dort gehabt. Aber es war unglaublich schön.

Dann stoppte Sabrina mich und ich bewegte nur noch meine Finger in ihr, ballte sie zur Faust oder spreizte sie. längst hatte sie die Augen geschlossen und gab sich dem Genuss vollständig hin. Ihre Nippel standen hart und erregt ab. Ich saß zwischen ihren gespreizten Schenkel und schaute aufmerksam auf das Geschehen. Die rote Lusterbse leuchtete prall und ziemlich oben am Beginn der Spalte, direkt über meinem Arm. Mit einem nassen Finger rieb ich sie sanft und ließ die Frau dadurch explodieren. Mit einem kleinen Schrei entlud sie ihre Erregung, quetschte meine Hand sehr heftig ein, zuckte und keuchte, bewegte ihren Unterleib mit meiner Hand drinnen.

Es wurde fast noch heißer und nasser. Aber ich blieb dort, wo ich war, bis Sabrina später leise sagte: „Nimm deine Hand bitte vorsichtig raus...“ Langsam tat ich das, um dann alles abzulecken, was sich darauf befand. Dabei konnte ich sehen, dass sich Sabrinas Spalte nur sehr langsam schloss. Es war ein geiler Anblick und am liebsten hätte ich dort auch alles aufgeschleckt. Aber das vertrug die Frau jetzt sicherlich ebenso wenig wie ich, wenn ich einen Höhepunkt gehabt hatte. So begnügte ich mich mit der Hand. Und Sabrina lag da, erholte sich nur langsam. Immer noch waren die Augen geschlossen. „Das... war… wunderbar…“, hörte ich leise. „Besser als jeder Mann… Schließlich hat niemand… einen solchen Lümmel.“ Jetzt konnte ich ein kleines Lächeln auf dem Gesicht erkennen. „Machst du mich noch sauber… da unten…?“

Das tat ich nur zu gerne, beugte mich vor und begann nun ganz sanft und zärtlich alles abzuschlecken, was ich erreichen konnte. Längst hatte ihre Spalte sich wieder geschlossen, glänzte nur nass und war kräftig rot. Die Frau lag auf dem Rücken, hatte die Schenkel gespreizt und aufgestellt, sodass ich leicht an alles heran konnte. Hatte ich außen alles gesäubert, zog ich nun die Lippen wieder auseinander, um auch dort zu lecken. Dabei spürte ich ein leichtes Zittern, hörte die Frau sanft stöhnen. Als ich dann mit der steifen Zunge in den Schlitz eindrang, schlossen sich ihre warmen Schenkel um meinen Kopf, hielten ihn sanft fest. Aber auch ohne das wäre ich bereitwillig dort geblieben. Während ich dort unten also fleißig meine „Arbeit“ verrichtete, streichelten ihre Hände meinen Kopf. Was sie dabei murmelte, konnte ich nicht verstehen.

Mir kam es unendlich lange vor, bis sie mich wieder freigab. Erneut war ihre gestiegene Erregung zu spüren, aber offensichtlich wollte sie keinen weiteren Höhepunkt. Bäuchlings lag ich zwischen ihren Schenkeln, schaute sie von unten her an. Sie lächelte sanft und fragte leise: „Soll ich mich revanchieren?“ Ich schüttelte den Kopf und küsste die warme Bauchdecke. „Nein, heute nicht. Ein anderes Mal…“ „Und warum nicht?“ fragte sie, zum Glück nicht enttäuscht. „Das war heute ganz allein für dich. Ich habe auch so genug bekommen.“ Sabrina grinste. „Komm, dann lass es mich wenigstens beseitigen…“ Offenbar war ihr sofort klar geworden, dass ich bei der Aktion selber sehr heiß und nass geworden war.

„Aber nur, wenn du es nicht zu weit treibst“, meinte ich. Sie nickte. „Versprochen, nur säubern und ablecken.“ Also drehte ich mich um und schob mich langsam an ihr hoch, bis ich ihren warmen Mund mit den weichen Lippen an meiner Spalte fühlte. Wenig später streichelte die warme, nasse Zunge über mein Geschlecht, um dann dort auch kurz einzudringen. Ein schnelles Umrunden der Lusterbse, zärtliches Saugen und schon war sie wieder weg. Und tatsächlich; sie bemühte sich nicht, mir einen Höhepunkt zu verschaffen, sondern leckte nur sauber, was mich allerdings schon heiß genug machte. Ich lag derweil zwischen ihren Schenkeln und atmete den erregenden Duft der Frau ein. Endlich schien sie fertig zu sein.

Ich ließ mich neben sie aufs Bett fallen. „Komm, lass uns duschen gehen“, meinte sie leise. Ich nickte, weil es sicherlich angenehm war, den Schweiß und den klebrigen Saft abzuwaschen. Schnell waren wir nackt und alber-ten herum wie Teenager. So gingen wir ins Bad, wo es ebenso weiterging. Unter dem warmen Wasser seiften wir uns ein – wirklich jeden Winkel, was uns fast wieder scharf machte – und ließen uns dabei sehr viel Zeit. Dann, endlich fertig und gegenseitig abgetrocknet, cremten wir den Körper der Freundin äußerst gründlich mit Bodylotion ein, was natürlich auch erregend war. nach gut zwei Stunden saßen wir dann endlich wieder in un-serer Kleidung in der Küche und genossen den frischen Kaffee.

„Das sollten wir öfters machen“, meinte Sabrina dann. „Ich fand es wunderschön…“ Ich nickte. „Sollten aber unsere Männer nicht unbedingt erfahren.“ „Nö, geht sie nix an“, lachte Sabrina. „Dann bin ich durchaus dafür. So ab und zu ist das doch etwas anderes. Übrigens, hast du heute noch was vor oder willst du zum Essen blei-ben?“ Da musste ich nicht lange überlegen. „Mach ich gerne. Und weißt du was, ich lasse denn – wenn du nichts dagegen hast – meinen Mann hier herkommen. Er kann uns dann gleich berichten, wie es gelaufen ist. Das wird bestimmt doppelt spannend.“ „Mensch, das ist eine Super-Idee! Ob er das tun wird?“ fragte sie dann zweifelnd. „Er wird“ Glaub es mir – sonst muss er eben dafür büßen.“ Sabrina grinste. „Ja, das kann ich mir nur zu gut vorstellen.“

Sofort schickte ich meinem Mann eine SMS. „Du bist um 15 Uhr bei Sabrina. Ich warte auf dich!“ Nur wenig später kam seine Antwort. „Jawohl, Lady.“ „Okay, erledigt.“ „Aber jetzt haben wir noch Zeit oder hast du schon Hunger?“ Ich schüttelte den Kopf. „Noch nicht. Hast du noch irgendwas zu tun, wobei ich dir helfen könnte?“ Sabrina nickte seufzend. „Ich habe mir schon lange vorgenommen, meinen Kleiderschrank aufzuräumen…“ „Oh je, das ist aber schwierig.“ „Deswegen habe ich das auch immer wieder verschoben.“ „Gut, dann lass uns doch gleich damit beginnen.“ Gemeinsam gingen wir zurück ins Schlafzimmer und begannen.

Zuerst kam ihre Unterwäsche dran, wo ich einige sehr nette Stücke zu sehen bekam. „So etwas trägst du?“ staunte ich und deutete auf verschieden winzig kleine Höschen. Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht mehr. Schau doch nur meine Figur an. Ich passe das wohl kaum noch rein… Schade eigentlich; meinem Mann haben sie immer gefallen.“ Zum Beweis schlüpfte sie in solch einen Slip, der dann kaum irgendetwas bedeckte. Nein, es sah wirklich nicht mehr gut aus. also wurden sie aussortiert. Ähnliches passierte mit etlichen BHs, die auch nicht mehr passten. Ihr Busen hatte einfach mehr Fülle bekommen. Als sie dann allerdings einige Bodys hervorholte, war sie sich nicht sicher, ob sie noch passten oder nicht. Es wurde ebenso ausprobiert. Darin machte die Frau allerdings noch eine gute Figur. Behalten, wurde entschieden.

Über ihre Korsetts, Mieder und ähnliche Kleidungsstücke brauchten wir nicht weiter nachzudenken. Davon musste sie sich nicht trennen. Außerdem trug sie die ziemlich regemäßig und gefiel ihrem Mann. So war eigentlich nur wenig aussortiert worden. Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen waren ohnehin Verschleißartikel und wurden regelmäßig ersetzt. Auch bei Kleidern und Blusen bzw. Hosen, Pullovern und T-Shirts kamen nur einige wenige Stücke zur Seite. „War doch gar nicht so schlimm“, meinte ich, als wir nach gut einer Stunde das Ergebnis anschauten. „Weniger als ich dachte. Aber lass uns schnell noch eben die Sachen meines Mannes anschauen. Ich denke, das kann das eine oder andere auch wohl weg.“ Das war dann schon fast deutlich spannender, was da zum Vorschein kam.

Da er, ebenso wie mein eigener Mann, gerne Damenwäsche trug, kam hier einiges zum Vorschein. Zwar waren das eher praktische und weniger hübsche Sachen. Aber auch da war durchaus Handlungsbedarf. „Schau dir mal diese Strümpfe an! Damit kann man doch, selbst unter einer langen Hose, nicht mehr herumlaufen“, meinte Sabrina und zeigte mir Nylonstrümpfe mit Laufmaschen. „Typisch Männer, achten nie auf ihre Kleidung.“ „Und diese Unterhosen hier! Uralt und aus was weiß ich für Beständen. Weg damit! Dabei gibt es doch solch hübsche Wäsche. Ich glaube, wir müssen wohl mal wieder los.“ Ich nickte. „Bei meinem Mann ist es genau dasselbe Problem.“

Strumpfhosen, die Löcher hatten oder auch Laufmaschen lagen neben nagelneuen Packungen. Hier fanden wir deutlich mehr zum Aussortieren. „Schau mal, dieses Hosen-Korselett hat er wohl noch nie getragen.“ Sabrina hielt ein Stück in Altrosa in der Hand. Es war schön eng zu schnüren, hatte Beinlinge bis zum halben Oberschenkel und war mit Stahlstäben verstärkt. Leider war es eben auch im Schritt für einen Mann zu eng; wahrscheinlich war das der Grund, es nicht anzuziehen. „Für eine Frau mag es ja passen…“, bemerkte nun auch Sabrina. „Aber das kann man doch bestimmt ändern. Wenn man hier“ – sie deutete auf den Schritt – „entweder eine Öffnung oder einen passenden Säckchen anbringt, würde es doch bestimmt gut passen. Und eine „wundervolle“ Figur machen.“

Ich nickte. „Aber wer kann das machen, kennst du jemanden?“ Sabrina nickte. „Ja, ich glaube, meine Schwester Daniela kann das erledigen. Ich werde sie einfach mal fragen.“ Damit legte sie das schöne Teil beiseite. Weitere Teile kamen zum Vorschein, die aber wohl schon ab und zu getragen worden waren. Das Hauptproblem ist bei einem Mann – besonders, wenn er auch noch einen Käfig trägt – eben das Geschlecht, welches ja nicht im Kör-per verborgen ist. Aber bei manchen dieser Kleidungsstücke waren bereits Öffnungen oder sackartige Vorrichtungen angebracht. Ich konnte verschiedene Farben – rosa, weiß, schwarz, sogar eines in blau – sehen. Es waren sogar Mieder-BHs dabei, die man mit Häkchen an Miederhosen befestigen konnte. Dafür hatte Sabrina auch gesorgt, weil sich sonst eben leicht eine Spalte dort ergab.

Diese BHs hatten natürlich alle keine erkennbaren Cups mehr, wofür auch. „Sag mal, würde dein Mann vielleicht sogar Gummibrüste tragen, um ganz als Frau auftreten zu können?“ „Habe ich, ehrlich gesagt, noch nie wirklich drüber nachgedacht“, meinte die Frau neben mir. „Tu das einfach mal. Mein Mann ist eher abgeneigt, aber das muss bei deinem ja nicht auch so sein.“ „Hey, das gäbe bestimmt ein hübsches Bild, wenn er auch noch dieses Kleid trägt.“ Mit diesen Worten holte sie ein schwarzes Zofenkleid mit weißer Schürze aus dem Schrank. Ich nickte. „Da braucht man doch was drin.“ Sabrina nickte. „Und er muss damit ja auch nicht auf die Straße gehen, nur bei uns oder mal bei euch…“

„Musst du ihm mal vorschlagen. Und dann einen Stopfen im Popo, dann läuft er sicherlich, wunderbar mit dem Popo wackelnd, auf High Heels.“ Ich zeigte auf die hochhackigen Schuhe im Schrank, die entsprechend der Schuhgröße unverkennbar seine sein mussten. „Kann er darin überhaupt laufen?“ „Inzwischen ja, er hat aber tüchtig trainieren müssen… mit meiner Hilfe natürlich. Und der, der kleinen Reitpeitsche…“ Das hatte ich mir gedacht. Sonst würde das nämlich nicht klappen. Sabrinas Mann war nämlich auch nicht so übertrieben männlich. Keine allzu kräftige Figur, schwachen Bartwuchs und eine eher weibliche Kopf- und Körperform. Nur mit der Stimme… Nun ja, damit konnte man leider nichts machen – außer den Mund halten.

Inzwischen waren wir sozusagen fertig, hatten aber auch weniger aussortiert als gedacht. Alles stopfte Sabrina nun in einen Altkleidersack, um es zu entsorgen. Den stellte sie dann gleich in die Garage. „Je schneller es weg ist, umso besser.“ Zurück in der Küche schlug sie vor, einfach Nudel mit Sauce als Mittagessen zu machen, dazu einen kleinen Salat. „Klingt gut“, meinte ich. „Lass mich den Salat machen, okay?“ Sie nickte und fing am Herd an, während ich den Kopfsalat, ein paar Tomaten und eine Gurke aus dem Kühlschrank holte. Alles gut abgewaschen, schnitt ich es passend, gab alles in eine Schale. Dazu kam ein fertiges Dressing und so war ich fast schneller fertig als Sabrina. Insgesamt dauerte alles nicht lange und so saßen wir schon sehr bald am Tisch und aßen.

Dazu genehmigten wir uns – sozusagen zur Feier des Tages – ein Glas Wein. „Schließlich können wir es uns ja ruhig gut gehen lassen“, meinte die Frau und dem konnte ich nur zustimmen. In aller Ruhe aßen wir, nahmen uns dazu reichlich Zeit. Es eilte ja auch nicht. „Liebst du deinen Mann?“ fragte Sabrina mich plötzlich. Etwas er-staunt schaute ich sie an. „Natürlich. Wieso fragst du? Hast du bei deinem Mann Zweifel?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Nur manchmal frage ich mich, ob es eigentlich richtig ist, was wir mit unserem Ehemann machen.“ „Du meinst, weil es so anders ist als in anderen Ehen?“ Sie nickte. „Ja, genau. Wer macht das denn schon so? Ich kenne niemanden…“

Ich schaute sie an. „Natürlich. Aber würdest du das auch großartig bekannt geben. Mein Mann trägt einen Käfig am Geschlecht, kann damit keinen Sex machen und Damenwäsche zieht er auch noch an. Wäre doch echt verrückt. Außerdem… wer weiß, wie viele andere Frauen das auch tun? Und wie viele mehr würden es gerne tun, trauen sich aber nicht.“ Langsam nickte die Frau. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Männer verschweigen ihre Neigungen lieber und Frauen sind unterwürfig, nur um nicht aufzufallen. Dabei wäre es doch sinnvoller, sich solchen Dingen mehr hinzugeben.“ „Das liegt sicherlich zum Teil daran, dass das Frauen- bzw. Männerbild so in den Köpfen ist: der Mann hat das Sagen. Nur sehr langsam ändert sich das. Bestimmt wären viele Männer gerne bereit, sich der eigenen Frau zu „unterwerfen“. Wir bzw. unsere Männer haben das erkannt – und so können wir das nutzen.“

„Du meinst, es ihre Art Liebe uns das so zu zeigen? Zu tun, was wir wollen, wie wir es wollen? Ist das denn der richtige Weg?“ „Klar, für sie und uns schon. Das muss aber nicht für alle gelten. Ich liebe meinen Mann noch mehr als früher und ich weiß genau, dass das bei ihm ebenso der Fall ist. Wir genießen diese neue Art des Le-bens.“ Obwohl ich das früher ja nicht vermisst hatte; ich kannte es eben nicht anders. „Das ist bei uns genauso. Er fühlt sich ernstgenommen, weil ich ihm das, was er so liebt, erlaube. So muss er das nicht heimlich machen und immer Angst haben, erwischt zu werden. Das vereinfacht die Sache.“ Dem stimmte ich gerne zu, weil es einfach die Wahrheit ist.

Inzwischen hatten wir aufgegessen, saßen einfach noch so am Tisch, um nun abzuräumen. Bis mein Mann käme, verblieb und noch gut eine Stunde. Deswegen meinte ich: „Im Internet gibt es verschiedene, zum Teil sehr interessante Foren. Dort solltest du dich einfach mal mehr umschauen, lesen und auch deine Meinung – oder auch Fragen – loswerden. Sicherlich hilft dir das weiter. Mir jedenfalls hilft es immer wieder. Man ist nämlich nicht alleine mit diesen „Problemen“. Und alle sind bereit, dir hilfreich zur Seite zu stehen, auch mit Tipps oder Ratschlägen. Eine Internet-Adresse kann ich dir ganz besonders empfehlen. Sie heißt „Restriktive Foren“. Schau dort mal unverbindlich rein.“ Sabrina versprach, sich dort mal umzuschauen.

Langsam verging die Zeit und schon bald würde mein Mann kommen. Beide waren wir schon ganz gespannt. Dann endlich war es soweit. Er klingelte an der Haustür und Sabrina ging zum Öffnen. Draußen stand tatsächlich mein Mann. Kaum war er eingetreten, kniete er brav vor Sabrina nieder und küsste ihre Füße, nachdem er kurz die Pantoffeln abgestreift hatte. Dabei genoss er den Anblick der dunkelrot lackierten Zehennägel in den hellen Nylonstrümpfen. Gemeinsam kamen sie zu mir in die Küche, wo sich das Spiel wiederholte. Denn auch bei mir kam die gleiche Begrüßung. Erst dann durfte er sich zu uns setzen, bekam sogar einen Becher Kaffee angeboten. „Na, mein Lieber, dann las mal hören, was passiert ist.“

Er nickte und schien sich erst noch sammeln zu müssen. Nachdem er dann ein paar Schlucke Kaffee getrunken hatte, begann er dann. „Als ich heute ins Büro kam, war eigentlich alles so normal wie sonst auch. Meine Kolle-gin war schon da; sie kommt immer ziemlich früh. Mich beschäftigte natürlich meine Aufgabe, weil ich nicht wusste, wie ich damit anfangen sollte. So wartete ich bis zur kurzen Kaffeepause am Morgen. Immer noch al-leine, kam ich dann langsam mit meiner Bitte heraus. „Darf ich dich um etwas bitten?“ begann ich. „Nur zu, wenn es nichts Schlimmes ist“, lautete ihre Antwort. Mist, schlechter hätte es kaum laufen können. Ich starrte sie an. War es Zufall oder Absicht, dass sie heute einen Rock trug?

„Ich.. ich möchte dich bitten, … mich unter deinen… Rock schauen zu lassen…“ „Wie war das? Habe ich dich richtig verstanden?“ „Ich… ich glaube schon…“ „Du willst sehen, was ich anhabe, richtig?“ Ich nickte. „Und wa-rum? Es gehört sich doch nicht…“ „Ja, das weiß ich. Aber meine… Frau hat es mir aufgetragen… Und fotografie-ren soll ich das auch… die Bilder anschließend gleich an sie schicken.“ So, jetzt war es heraus. Langsam begann die Frau zu lächeln an. „Das heißt also, du stehst bei deiner Frau unter dem Pantoffel. Habe ich schon längst geahnt.“ Was sollte ich darauf sagen, es stimmte ja. Die Frau beugte sich etwas vor. „Und was bekomme ich da-für… als Gegenleistung? Hat dir deine Frau das auch gesagt?“ Langsam nickte ich. „Ich muss dir zeigen, was du sehen willst…“ Erstaunt schaute sie mich an. „Na, das klingt aber sehr interessant. So, als könnte sich das lohnen.“
330. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.06.16 17:23

Schaut, wie es weitergeht:



Ja, das wird es bestimmt, schoss es mir durch den Kopf. „Und sie hat keine Angst, ich könnte das, was ich dann zu sehen bekomme, ausplaudern?“ „Nein, offensichtlich nicht.“ „Ist wahrscheinlich ohnehin nicht so spektakulär“, kam jetzt von der Kollegin. Na, du wirst dich wundern, dachte ich mir. „Außerdem soll ich etwas mitbringen. Etwas ganz Persönliches von dir.“ „Und an was hast DU dabei gedacht?“ „Keine Ahnung. Was kannst du denn entbehren?“ Einen Moment schaute sie mich nur an. Dann kam die Antwort. „Dir wäre wahrscheinlich mein Höschen am liebsten. So schön intensiv mit meinem Duft und… getränkt, oder? Darauf stehen Männer doch ganz besonders.“ Ich nickte stumm. „Aber das bekommst du nicht!“

Etwas enttäuscht schaute ich sie an. „Wir machen folgendes. Du bekommst jetzt deinen begehrten Blick und die Fotos, schickst sie auch an deine Frau. steht sie auf Frauen? Egal. In der Mittagspause gehst du einkaufen. Du besorgst mir neue Nylonstrümpfe. Schwarz, in passender Größe. Anschließend verschwinden wir beide auf der Damentoilette.“ Mein Gesicht war immer länger geworden. „Dort darfst du mir die Strümpfe ausziehen, kurz meine Füße und Zehen lecken, um dann die neuen Strümpfe überzustreifen. Und du darfst die getragenen Nylons mitnehmen. Wie findest du die Idee? Und außerdem wirst du mir zeigen, was du so geheimnisvolles unter deiner Hose trägst.“ Langsam nickte ich, weil mir ohnehin keine Wahl blieb. „Fein, dann fangen wir doch gleich an.“

Die Kollegin stand auf und zog den Rock hoch. So konnte ich den knappen Spitzen-Slip sehen, darunter den dunklen Busch. Eingerahmt wurde alles von den Strapsen mit den schwarzen Nylonstrümpfen. Ich machte schnell das Foto, bevor es verschwand. Dann drehte sie Frau sich um, zeigte mir den Popo. Dort verschwand der Slip zwischen den Backen und rechts trug sie ein rotes Herz als Tattoo. Am liebsten hätte ich dort jetzt Küsse aufgedrückt. Erneut fotografiert kam der beste Blick. Denn nun wurde mir das angeboten, was zwischen ihren Schenkeln war. es war absolut geil, die Lippen und den schmalen Steg zu betrachten und auch noch fotografieren zu dürfen. Viel zu schnell hieß es: „Schluss mit der Peep-Show!“ Der Rock fiel und die Frau setzte sich wieder. Sofort verschickte ich die Bilder. „Und vergiss nicht, was du versprochen hast. Das, was du mir zu zeigen hast, will ich nachher sehen. Dann ist der Genuss bestimmt größer.“ Nun ging sie zurück an ihre Arbeit, während ich noch fast geschockt dasaß.

In der Mittagspause bin ich dann tatsächlich in die Stadt gegangen und habe ihr die passenden schwarzen Strümpfe gekauft. Natürlich war mir das ebenso peinlich wie sonst auch. Zurück im Büro zeigte ich sie meiner Kollegin. Dann suchten wir eine Möglichkeit, heimlich in die Damentoilette zu kommen. Das war zum Glück einfacher als gedacht. Schnell huschten wir rein. Zuerst musste die Frau auch noch pinkeln, wobei sie mich auch noch zuschauen ließ. „Kennst du wahrscheinlich ohnehin schon“, meinte sie. Als sie fertig war, musste ich meine Hose öffnen und ihr zeigen, was drunter war. Irgendwie fand sie das eher faszinierend als abschreckend. Ich hatte fast das Gefühl, ein Mann im Korsett mit Nylonstrümpfen war ihr gar nicht so fremd. Gesagt hat sie dazu aber nur, dass ihr das durchaus gefallen würde.

Meinen Kleinen im Käfig wollte sie dann natürlich genauer anschauen. Wie er denn darin „existieren“ könne, interessierte sie. Aufrichten würde ja wohl kaum gehen. Also musste ich ihr erklären, dass er eng drin liegen würde, keinerlei Erektion möglich sei; deswegen sei er auch verstümmelt. Das war ihr noch gar nicht aufgefallen. „Und der Beutel, mit dem engen Ring…?“ Na, ich habe ihr erklärt, dass er dadurch länger würde, was nicht unbedingt so angenehm ist. Dann musste sie sogar noch damit spielen. Außerdem wollte sie wissen, wie lange ich schon da eingesperrt wäre und wie oft er in Freiheit käme. Als ich dann sagte, dass das schon über ein Jahr so sei, wollte sie das nicht glauben.

„Kein Mann hält das ein Jahr ohne Sex aus“, meinte sie. Ich konnte nur mit den Schultern zucken, weil es ja so war. „Dann musst du ja prallvoll sein…“ Also musste ich ihr auch noch erklären, wie ich ab und zu „entleert“ würde. „Klingt aber nicht so besonders angenehm“, meinte sie dazu. Soll es ja auch nicht sein, konnte ich dazu auch nur bemerken. Per Zufall sah sie dann auch noch die Striemen auf dem Popo, was sie zum Grinsen brachte. Das gefiel ihr ganz besonders gut…

Inzwischen hatte sie sich auf den Klodeckel gesetzt und ihre Schuhe ausgezogen. Meine Aufgabe sei es nun, so bekam ich erklärt, die Strümpfe abzustreifen, dann die Füße zu lecken, die Zehen zu saugen und erst zum Schluss die neuen Strümpfe anzuziehen. Die Getragenen dürfte ich dann mitnehmen. Und genauso machte ich es dann. Ihre Füße dufteten etwas, hatten rosa Zehennägel und waren eher schlank. Ich beeilte mich ziemlich, um die ganze Angelegenheit nicht zu lange auszudehnen. Aber sie war immerhin damit zufrieden. Mann, war ich froh, als das alles erledigt war.

Natürlich verließ sie zuerst die Toilette, erst danach durfte ich auch gehen. Zum Glück hat uns niemand erwischt. Ich glaube, ich wäre dann dabei gestorben. Na, und dann kam ja deine SMS. Meine Kollegin hat es mitbekommen und grinste mich an. Sie lässt dir einen schönen Gruß ausrichten und fand diese Idee großartig. Allerdings würde sie zu gerne dich mal kennenlernen und bei mir richtig in „Action“ zu sehen. Außerdem wäre sie bereit, sich von mir auch mal… Ich brach ab, traute mich kaum, den Satz zu beenden. Aber wahrscheinlich wusste meine Lady gleich, was kommen sollte.“

Sehr interessiert hatten Sabrina und ich zugehört. Jetzt legte mein Mann noch die schwarzen, getragenen Nylonstrümpfe auf den Tisch. Ganz schwach konnten wir den Duft der anderen Frau wahrnehmen. Irgendwie sah er schon etwas zerknirscht aus, obwohl er das ja in meinem Auftrag gemacht hatte. Ich konnte sehen, wie Sabrina heimlich grinste. „Hat es dir gefallen?“ wollte ich jetzt wissen. „Na ja, nicht so wirklich. Klar, der Blick unter den Rock der Kollegin war schon ganz schön. Hat mich ja auch immer schon mal interessiert. Ihre Strümpfe ausziehen und die Füße küssen und lecken war auch ganz okay. Dass ich mir dann präsentieren musste, fand ich allerdings ziemlich schlimm, nein, es war regelrecht peinlich. Was soll die Frau denn jetzt von mir denken? Ich kann wirklich nur hoffen, sie sagt niemandem etwas davon.“

Da hätte ich meinen Mann beruhigen können, tat es aber nicht. Ich war mir vollkommen sicher, dass die Frau keinen Ton sagen würde – weil wir zuvor bereits darüber geredet hatten. Ich hatte sie nämlich getroffen und einiges besprochen. Aber das brauchte mein Mann noch nicht zu wissen. Sollte er ruhig ein klein wenig in Angst leben… „War es nicht auch ein klein wenig erregend, einer fremden Frau deine Geheimnisse zu zeigen?“ Langsam nickte er. „Ja, schon… Aber wie viele Leute sollen das denn noch erfahren.“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht, aber ich wählte die Leute, die davon erfahren durften, schon sehr sorgfältig aus. trotzdem waren es schon mehr geworden. „Und, findest du es denn wenigstens nötig, dass du dafür zumindest eine kleine Strafe bekommst? Vielleicht sogar von Sabrina…?“

Erst schaute er Sabrina, dann mich direkt mit großen Augen an. Fast konnte ich in seinem Gesicht ablesen, was er sagen wollte: Ich habe das doch in deinem Auftrag getan! Stimmt, ich hatte ihn dazu aufgefordert. Trotzdem… Strafe muss sein, wenn man mit einer „fremden“ Frau rummacht! „Was würdest du denn als angemessen halten?“ Das ist ja immer ein klein wenig pervers, wenn der Delinquent seine eigene Strafe „aussuchen“ sollte. Damit hatte auch mein Mann immer Schwierigkeiten. Langsam setzte er an. „Ich habe es zwar gemacht, weil du mir das aufgetragen hattest. Dennoch war es nicht ganz in Ordnung. Deswegen würde ich sagen, vielleicht zehn pro Seite mit dem Lederpaddel… wenn dir das genug erscheint. Alternativ könnte ich mir auch vorstellen, die gleiche Menge mit dem Rohrstock…“ Erwartungsvoll schaute er mich jetzt an.

Erst einmal sagte ich nichts, drehte mich nur zu Sabrina. „Was sagst du dazu? Erscheint dir das genug Bestrafung?“ „Auf jeden Fall hat er Recht. Du hast das von ihm gefordert… und er hat es gemacht. Und zwar genau so, wie du es wolltest. Soweit ist das alles okay. Trotzdem bleibt dieser fast sexuelle Kontakt mit einer „fremden“ Frau – und das erfordert natürlich eine Bestrafung. Von daher bin ich seiner Meinung und finde, die „gewünschte“ Menge reicht. Ich würde das auch gerne machen.“ Langsam nickte ich. „Gute Argumente. Also okay. Du bekommst das, was du möchtest. Sabrina, lieber Paddel oder Rohrstock?“ „Mir ist das Paddel lieber. Ich werde es gleich holen.“ Damit stand sie auf und verließ die Küche. „Du kannst dich schon mal vorbereiten.“ Er stand auf, zog die Hose aus und legte sie ordentlich beiseite. Mehr auszuziehen wäre jetzt schwierig, aber es reichte eigentlich.

Sabrina kam zurück, in der Hand ein breites Lederpaddel in Form eines großen Tischtennisschlägers. Genussvoll ließ sie es auf die Hand klatschen. Als sie sah, dass mein Mann schon vorbereitet war, nickte sie. „Na, dann kann es ja gleich losgehen.“ Und schnell stellte sie sich passend auf und begann. Ziemlich laut klatschte das Leder auf den gespannten Popo. Schnell hatte ich den Eindruck, dass es Sabrina gefiel, was sie da bei meinem Mann machte. Außerdem machte sie es nicht allzu hart. Dennoch konnte ich deutliche Spuren sehen. Ruhig und sehr gleichmäßig zog sie das Leder auf. Einmal rechts, dann links. Immer schön abwechselnd. Leider, so empfand sie das wahrscheinlich auch, war die Prozedur beendet und sie legte das Paddel beiseite. Mein Mann erhob sich und bedankte sich brav bei Sabrina, ohne dass ich extra auffordern musste.

Dann zog er sich auch wieder an. „Was soll ich jetzt mit den Nylons machen?“ fragte er mich, als er fertig war. „Na, was stellst du dir denn vor?“ lautete meine Gegenfrage. „Haben sie dir gut genug gefallen, um weiter daran zu schnüffeln?“ Gespannt schaute ich ihn an, was er wohl antworten würde. „Sie sind nicht schlecht, was den Duft angeht. Aber deine sind mir viel lieber. Davon kann ich kaum genug bekommen.“ Ich grinste ihn an. „So, mein Lieber, und das soll ich dir jetzt wohl glauben, wie? Ich schätze, du hast einfach Angst, noch mehr auf den Hintern zu bekommen.“ „Nein Lady, das stimmt nicht.“ „Okay, wenn das so ist, was hältst du denn von Sabrina?“ Jetzt schaute er mich betroffen an. Wollte ich wirklich, dass er sich dort auch noch bemühte? Da jetzt keine Antwort von mir kam, seufzte er leise und kniete sich dann auf den Boden direkt vor Sabrina, die ihm gleich die Füße anbot.

„Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich heute Früh keine frischen Nylons angezogen habe. Wie ich gehört habe, magst du Frauenfüße in jeder Kategorie.“ Statt einer Antwort nickte er nur stumm und machte sich an die Arbeit. Da wir ja heute schon geduscht hatten, konnte der Geruch gar nicht so schlimm sein; allenfalls das, was in den Nylonstrümpfen selber hängen geblieben war. Zuerst streifte er ihr die Schuhe ab und küsste, streichelte die Füße, deren roten Zehennägel deutlich durch das zarte Gewebe leuchteten. Dann, nachdem er das eine ganze Weile gemacht hatte, wanderten die Hände nach oben, um die Strümpfe von den Strapsen zu lösen und herunterzuziehen. Bald lagen ihre Füße nackt vor ihm.

Erneut begann er sie streicheln und zu küssen, nun aber zusätzlich auch zärtlich zu lecken. Ich schaute ihm dabei zu und wusste ja genau, wie gut er das konnte. Sabrina saß entspannt da und genoss es. Während mein Mann noch fleißig dabei war, konnte ich hören, wie nun Sabrinas Mann nach Hause kam und gleich zu uns in die Küche schaute. Obwohl das für ihn sicherlich überraschend war, was er dort zu sehen bekam, sagte er außer der Begrüßung keinen Ton. Ohne sich weiter um uns zu kümmern, ging er hin und zog sie um, wie jeden Abend. Darauf bestand seine Lady nämlich immer. Er hatte seine „Männerkleidung“ schnell abzulegen und ein schwarzes Zofen-Kleid anzuziehen, dazu die weiße Schürze und ebensolche Strümpfe. Auf ein Höschen musste er immer verzichten, damit der Käfig besser zur Geltung kam. Außerdem musste die Rosette mit einem elektrischen Stopfen gefüllt werden, der ihn schon langsam erregte und auf das vorbereitete, was dann immer als erstes kam. So gut vorbereitet kam er dann zu uns zurück, kniete sich neben seine Lady auf den Boden.

Inzwischen war mein Mann sozusagen mit dem Verwöhnen und Lutschen ihrer Füße fertig. Immer noch glückselig lächelnd saß Sabrina da. Ließ nun ihren Mann näherkommen. Ihn hatte sie inzwischen soweit trainiert, dass eine seiner ersten Aufgaben immer darin bestand, die Aufnahme der heißen „Spezial“-Flüssigkeit direkt aus ihrer Quelle aufzunehmen. Das hatte sie einige Mühe und Zeit gekostet, weil er sich anfangs etwas weigerte. Allerdings lag der Grund nicht daran, dass er das nicht mochte, sondern mehr darin, dass es ihm immer dann leichter fiel, wenn er sehr erregt war. also musste Sabrina etwas finden, um ihn diesen „Gefallen“ zu tun. Da diese besondere Form des Stopfens – er war leicht gebogen – auch ganz besonders die Prostata stimulierte, kam es sehr schnell zu der notwendigen Erregung, die notwendig war, diesen ganz besonderen intimen Job zufriedenstellend auszuführen.

Und seine Lady gab ihm nur zu gerne ihre Flüssigkeit, füllte ihn an manchen Tagen regelrecht bis zum Anschlag ab. Meistens geschah das im ganz normalen Sitzen, wobei sie ihm ihre Beine über die Schultern legte, ihn so fest an sich presste. An anderen Tagen saß sie auf seinem Gesicht, wenn er auf dem Boden lag. Dabei konnte sie ihm immer so wunderbar in die Augen sehen und dabei genau verfolgen, welche Qual diese Menge für ihn war, die sie ihm aufnötigte. Denn in der Regel sparte sie die letzten Stunden, bevor er kam, eine recht ordentliche Portion auf. Schließlich sollte er ja auch richtig etwas davon haben.

So war es auch heute. Zum einen hatten wir ziemlich viel Kaffee getrunken, zum anderen waren wir durch die Plauderei gar nicht dazu gekommen, zur Toilette zu gehen. Aber diese intime Aufgabe nahm ihr nun der Ehemann ab. Nachdem Sabrina ihm nun ihre eigene Portion verabreicht hatte, meinte sie: „Nachdem du das ja so wunderbar gemacht hast; würdest du bitte dasselbe auch bei meiner Freundin tun. Sie hat es bestimmt genauso dringend nötig.“ Langsam und sicherlich mit einem schon ziemlich vollen Bauch kam er zu mir. Erst jetzt spürte ich, dass meine Blase auch sehr gut gefüllt war. schnell hob ich meinen Popo hoch, um mir mein Höschen ehrunterzuziehen. Somit war dann meine Spalte auch frei zugänglich. Ohne sich weiter um mich zu kümmern, kam er nun mit dem Mund ganz dicht an meine Spalte heran.

„Am besten legst du deine Beine über seine Schultern. Damit kannst du ihn fest an dich drücken“, meinte Sabrina, was ich das auch tat. Kaum war das geschehen, spürte ich seine Zungenspitze an dem Ausgang der Quelle, das Zeichen, dass er bereit sei. Und schon öffnete ich mich und ließ es fließen. Das tat ich aber so lang-sam, dass er keine Probleme hatte, alles zu schlucken. Mehr und mehr erleichterte ich mich in seinen Mund, während ich weiter mit Sabrina plauderte. „Es ist doch unheimlich praktisch, einen solchen Mann zu haben. Man kann sich so manchen Weg sparen. Gerade wenn man am PC etwas arbeitet oder abends beim Fernsehen. Solch ein wunderbares Gefäß; nicht so kalt und unterpersönlich. Außerdem ist eine Zunge zum Reinigen doch viel zärtlicher als jedes Papier.“ Sabrina nickte. „Aber du weißt ja selber, wie schwierig es ist, ihn dazu zu bringen. Jetzt endlich weiß er, wie er mir einen so intimen Dienst erweisen kann. Ich bedauere jede Frau, die das noch nicht kennengelernt hat. Sie weiß ja nicht, was sie versäumt.“

Dem konnte ich nur zustimmen, wobei ich das nicht ganz so intensiv wie meine Nachbarin betrieb. Dafür war ich in anderen Dingen extremer. Langsam wurde mein Bächlein schwächer, um dann ganz aufzuhören. Nach einigen reinigenden Zungenbewegungen gab ich ihn frei. Gerade, als er sich dann von mir zurückziehen wollte, meinte ich nur: „Du könntest auch noch zwischen meinen Popobacken die Kerbe und Rosette ablecken. Da bin ich etwas verschwitzt.“ Grinsend schaute ich nun Sabrina an, die mir zustimmte. „Mach es gut. Du weißt ja, wie ich es liebe…“ Um es ihm etwas zu erleichtern, stand ich auf und legte mich über den Tisch, sodass er leicht an die betreffende Stelle heran konnte. Bald spürte ich, wie er die Backen sanft auseinanderzog und mit der Zunge die gesamte Kerbe auf und ab leckte, um sich dann etwas mehr auf die Rosette zu konzentrieren.

Sehr gut machte er das, versuchte sogar einzudringen, als ich mich dort entspannte. So konnte er sogar ein Stückchen eindringen, was ich auch von meinem Mann immer so besonders genoss. Stärker auseinandergezogen, fiel ihm das sehr leicht. Leises Schmatzen war deutlich zu hören. Leider konnte ich meinen Mann nicht se-hen. Was würde er dazu sagen? Bevor ich mir darüber im Klaren war, beorderte Sabrina ihn zu sich, um dort die gleiche Aufgabe zu erledigen. Ohne weitere Aufforderung oder Proteste gehorchte er und wenig später wurde die Nachbarin ebenso angenehm verwöhnt. Nebeneinander lagen wir mit dem Oberkörper auf dem Tisch und lächelten uns an. „Und da gibt es Frauen, die das nicht mögen“, meinte sie. „Sie wissen doch gar nicht, was ihnen dabei entgeht“, ergänzte ich, genussvoll stöhnend.

Später, wir saßen alle vier am Tisch, fragte mein Mann: „Was soll ich denn jetzt mit den Nylons machen?“ Ich schaute ihn an. „Tja, was macht man denn mit getragenen Nylonstrümpfen? Ich würde vorschlagen: waschen… und dann wieder zurückgeben.“ Er wurde rot im Gesicht und nickte. Kam sich wahrscheinlich ein bisschen blöd vor. So steckte er sie in die Tasche, um sie nachher nicht zu vergessen. Sabrina schaute mich grinsend an. „Typisch Männer. Warum stellen sie sich immer so ungeschickt an!“ Das konnte ich ihr auch nicht beantworten. „Ich denke, wir sollten mal langsam nach Hause gehen. Wahrscheinlich gibt es dort auch noch genügend für dich zu tun.“ So standen wir auf und gingen zur Tür, nahmen dabei unsere Jacke mit. „War recht nett mit euch“, meinte Sabrina noch, und ich wusste genau, was sie meinte und musste deswegen grinsen. „Wenn man die richtigen Männer dabei hat…“

Nachdem wir das Haus verlassen hatte, fragte ich meinen Mann: „Wie soll denn das jetzt mit deiner Kollegin weitergehen?“ Er schaute mich verblüfft an. „Ich denke, eigentlich gar nicht. Oder hast du noch irgendwelche Wünsche?“ Oder Hintergedanken, die du nicht aussprechen willst, wagte er nicht zu sagen. „Momentan nicht, kann aber ja noch kommen. Ich denke, vorläufig solltest du dir wohl mehr Sorgen machen, dass sie nichts ausplaudert. Am besten tust du alles, was sie gerne möchte. Oder wie siehst du das?“ Leises Stöhnen war zu hören. „Wenn du meinst, das hilft… Okay.“ Oh, da mach dir mal keine Gedanken. Dafür werde ich schon sorgen. Schließlich müssen wir Frauen zusammenhalten.

Zu Hause angekommen, ließ ich ihn gleich den Abendbrottisch decken. Er hatte verständlicherweise Hunger. Erst nachdem er aber die schwarzen Nylonstrümpfe ordentlich gewaschen hatte – natürlich mit der Hand und sorgfältig aufgehängt hatte, gab es Abendbrot. Den restlichen Abend war mein Mann eher ruhig. Also beschäftigte ihn irgendetwas, aber ich fragte nicht nach. Damit sollte er von selber herausrücken. Und das kam, aller-dings erst viel später. „Stört es dich denn gar nicht, wenn ich solche Dinge mit einer anderen Frau mache?“ Et-was hilflos schaute er mich an. „Du meinst, ihr unter den Rock schauen und Fotos machen? Oder das Küssen und Lecken ihrer Füße inklusive Strümpfe wechseln?“ „Ich meinte eigentlich beides.“ „Nein, wirklich stören tut es mich nicht, weil ich genau weiß, wie neugierig Männer sind. Und du bist davon nicht ausgenommen. Außerdem kannst du ja nicht mehr machen…“ Er nickte. „Dafür hast du ja gesorgt.“

Offensichtlich war er aber mit meiner Antwort nicht zufrieden. „Soll das heißen, ich darf an anderen Frauen die Spalte usw. lecken, ohne dass du etwas dagegen hast?“ „Nein, das heißt es nicht“, antwortete ich scharf. „Eben ging es nur um deine Kollegin. Und bei ihr habe ich nichts dagegen… wenn du dich nur um ihre Füße kümmerst. Und nicht mehr!“ Streng schaute ich ihn an und er hatte verstanden. „Du wirst keine andere Frau ohne meine Genehmigung oral am Geschlecht verwöhnen. Und falls du nicht gehorchst, kann dein Hintern was erleben. Das verspreche ich dir.“ Er nickte, hatte sicherlich genau verstanden, was ich damit sagen wollte. Deutlich sanfter und zärtlicher ergänzte ich: „Du willst das doch auch gar nicht. Bisher war ich dir ja auch genug, oder?“ Mein Mann nickte, kam ganz nahe zu mir und küsste mich zärtlich. „War auch nur eine Frage…“, kam jetzt leise. „Ich weiß. Besser vorher fragen als nachher den Hintern gestriemt zu bekommen.“ „Du hast vollkommen Recht. Du genügst mir. Und ab und zu eine Ausnahme reicht völlig.“
331. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.06.16 17:50

Es geht weiter...



Am nächsten Morgen standen wir normal auf. Heute ließ ich meinen Mann sein Hosen-Korselett anziehen, dazu eine pinkfarbene Strumpfhose, was ein hübsches Bild ergab. Allerdings gefiel ihm das weniger, wahrscheinlich weil er wieder erwartete, sich der Kollegin zeigen zu müssen. Ziemlich schnell war er mit dem Frühstück und auch der Zeitung fertig, machte sich auf den Weg ins Büro. Erst im letzten Moment dachte er daran, die nun trockenen schwarzen Nylonstrümpfe mitzunehmen. Sorgfältig verpackte ich sie noch nett in hübsches Papier. Als gerade nicht herschaute, schob ich einen Zettel mit hinzu, auf dem stand: „Fordere ihn heraus; lass dich oral verwöhnen.“ Als ich meinem Mann nun das kleine Päckchen reichte, musste ich grinsend. Es würde sicherlich nicht langweilig werden. „Ich wünsche dir einen schönen Tag“, sagte ich ihm, bevor er das Haus verließ und er mir die Füße geküsst hatte.

Als mein Mann ins Büro kam, war seine nette Kollegin schon da, obgleich er nicht zu spät war. auf dem Schreibtisch stand eine kleine Dose in rot. Der Inhalt war nicht zu erkennen. „Für mich?“ fragte er und sie nickte. Zuerst aber gab er ihr das kleine Päckchen und sagte ziemlich verlegen: „Das sind deine Nylonstrümpfe…“ „Nanu, magst du sie nicht mehr… oder den Duft…?“ „Doch, schon… aber meine Frau meinte, ich solle sie dir frisch gewaschen zurückgeben.“ „Also gut.“ Sie öffnete das Päckchen, schaute nach und fand den Zettel. Nachdem sie ihn gelesen hatte, musste sie lächeln. Mein Mann saß inzwischen am Schreibtisch. „Ist di Dose für mich?“ fragte er. „Für wen denn sonst? Ist doch sonst niemand hier.“ Langsam und ziemlich neugierig öffnete er den Deckel… und zuckte zurück. Dann drinnen lag ein Damenhöschen. Etwas irritiert schaute er zur Kollegin, die ihn grinsend betrachtete.

„Das hat dir doch gestern so gut gefallen… und der Duft auch. Ich habe es extra noch etwas „gefüllt“, damit du mehr davon hast. Tu dir keinen Zwang an, kannst ruhig dran schnuppern.“ Fast automatisch und ohne drüber nachzudenken tat er das. Tief atmete er den Duft ein, was allerdings dazu führte, dass der Kleine in seinem Käfig rebellisch wurde. Aber das nützte ja nichts. Dann stellte er die Dose zurück. Seine Kollegin meinte nun: „Du musst aber nicht glauben, dass ich jetzt unter dem Rock nackt bin.“ Sie hob ihren Rock an und ließ ihn direkt sehen, was drunter war. und mein Mann starrte es an, konnte kaum den Blick abwenden. Denn dieses Höschen, welches er dort sah, war im Schritt offen und ließ kräftige Lippen überdeutlich sehen. Es hätte nicht viel gefehlt und er hätte angefangen zu sabbern, so geil machte ihn der Anblick. Zack! Der Rock fiel, der Ausblich war verdeckt. „Später vielleicht mehr“, meinte die Kollegin leise und mit leiser Stimme.

Die nächste Zeit war die Arbeit für beide nicht besonders leicht, weil die Gedanken immer wieder abschweiften und die Geilheit im Spiel war. War ja auch nur zu verständlich. Da wird man erst geil gemacht und dann heißt es: es gibt nichts. Nur gut, dass der Kleine im Käfig war, denn sonst wäre mein Mann bestimmt zur Toilette „geflüchtet“, um sich einen abzuwichsen. Aber ich hatte ja schon vorgesorgt. Natürlich hat er mir später davon be-richtet. Dann kam die kleine Kaffeepause am Vormittag. Die Kollegin stand auf und meinte: „Soll ich dir einen Kaffee mitbringen?“ Er nickte. „Das wäre ganz nett. Dann kann ich das hier gerade noch fertig machen.“ Mit klappernden Schritten auf ihren High Heels und wackelndem Popo verließ sie das Büro, bot ihm noch ein be-sonders erregendes Bild einer heißen Frau, wohl wissend, was sie machte. Schon bald kam sie mit zwei Kaffeebechern zurück, stellte den einen auf seinen Schreibtisch, trank aus dem anderen. „Na, fertig?“ Mein Mann nickte, griff nach dem Becher.

„Möchtest du vielleicht etwas „Süßes“ dazu?“ fragte sie ihn. Bevor er antworten konnte, zog sie langsam ihren Rock hoch und ließ ihn nun aus der Nähe sehen, was sich darunter befand. Sofort stieg ihm ihr Duft des heißen Geschlechts in die Nase und überdeutlich kamen die Lippen im Höschen mit dem Schlitz zu Tage. Er fing an zu zittern, musste unbedingt den Becher abstellen. Wie gerne wäre er dort jetzt tätig geworden, hätte die Lippen geküsst und geleckt, den Saft geschmeckt. Er schüttelte fast unmerklich den Kopf. „Ich… ich kann nicht…“, kam dann ganz leise. „Ach, du Armer. Hat deine Frau dich gestern noch so rangenommen, dass deine Zunge heute noch nicht fit ist? Tut mir aber Leid… für dich. Das ist ein einmaliges Angebot…“ Mein Mann stöhnte vor unterdrückter Lust. „Nein, so ist das nicht. Ich… ich darf es nicht.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte seine Kollegin, tat, wie wenn sie nichts wüsste. „Deine Frau hat es dir verboten? Auch das lecken? Mehr geht doch ohnehin nicht…“

„Ja, genau, sie hat es gestern noch einmal ausdrücklich gesagt.“ „Aber sie muss es doch gar nicht merken. Ich würde ihr das nie verraten!“ Außer, die fragte mich direkt danach. Er schüttelte den Kopf. „Sie würde es merken. Ganz bestimmt…“ „Woran soll sie das denn merken?“ Natürlich wusste die Kollegin genau, dass eine Frau so etwas merkt. Aber jetzt stellte sie sich unwissend. „So halt; ich weiß auch nicht wie…“ „Nun sei doch kein Feigling. Ich brauche das aber jetzt unbedingt…“ Ganz nahe kam sie mit ihrem Unterleib und der feuchten Spalte an sein Gesicht. Er konnte sie überdeutlich riechen. „Na, keine Lust…?“ Sie trank ihren Kaffee und schaute meinen Mann von oben her an.

Und plötzlich konnte er sich nicht mehr gegen den Drang wehren. Er küsste das kleine Höschen und wenig später auch die Spalte, leckte sogar ein paar Mal drüber, schmeckte ihren Saft. Genussvoll stöhnte die Frau, wollte mehr. Aber schnell hatte er sich bereits wieder zurückgezogen. Bereits jetzt plagte ihn das schlechte Gewissen. „Siehst du, war doch gar nicht so schlimm“, lachte seine Kollegin leise und ließ den Rock fallen. „Wenn du vielleicht später noch einmal möchtest, ich stehe dir zur Verfügung.“ Dass er dabei fotografiert worden war, hatte mein Mann nicht mitbekommen. Auch nicht, dass die Kollegin mir die Bilder schickte.

Den Vormittag über arbeiteten sie beide ohne viele Worte. Jeder war noch mit dem beschäftigt, was passiert war. auch in der Pause wechselten sie darüber kein Wort, hielten sogar etwas Abstand. Als sie dann nochmals ganz nahe zu ihm kam und sagte: „Na, noch ein Nachschlag gefällig?“ Abweisend und ängstlich schüttelte er den Kopf, obwohl er es nur zu gerne gemacht hätte. „Okay, aber du hast ja noch mein Höschen von gestern…“ Grinsend und mit dem Popo wackelnd ging sie zurück an ihren Platz. Dort setzte sie sich so mit leicht gespreizten Beinen und etwas hochgeschobenem Rock, dass mein Mann mühelos drunter schauen konnte.

Als ich, selber im Büro, die Bilder von seiner Kollegin bekam und anschaute, musste ich grinsen. Nur zu gut konnte ich meinen Mann verstehen. Wenn man eine solche Aufforderung bekam, war Widerstand völlig zwecklos. Dafür steckte er seine Nase viel zu gerne unter Frauenröcke, nahm den Duft auf und leckte dran. Und mehr war ihm ja wirklich nicht möglich. Wie sie wohl schmeckte? Anders als ich? Ich würde es heute Abend bestimmt noch erfahren. Lächelnd machte ich mich wieder an die Arbeit. Viel zu langsam verging die Zeit, bis ich gegen Mittag Feierabend machte.

Als ich dann auf dem Heimweg durch die Stadt lief, fiel mir plötzlich der Sex-Shop ein und ich betrat ihn kurzerhand. Heike war auch da und kam mir gleich entgegen. „Hallo, lange nicht gesehen“, grinste sie. „Wie geht es dir?“ fragte ich sie und deutete heimlich auf ihren Unterleib, der ja jetzt mit einem Keuschheitsgürtel verschlossen war. Heike verzog etwas das Gesicht. „Ist noch immer gewöhnungsbedürftig…“ Ich grinste. „Und was hat deine „Partnerin“ dazu gesagt?“ „Sie war total davon begeistert, hat mir gleich die Schlüssel abgenommen… und meinen Popo beglückt.“ „Und womit?“ „25 mit dem dünnen Rohrstock…“ „Wow, das ist aber ganz schön heftig.“

Heike nickte. „Das war nur der Anfang. Zusätzlich hat sie meine Rosette gestopft – mit einem Riesenteil. Und angekündigt, dass es so mindestens eine Woche weitergeht…“ Sollte ich jetzt Mitleid haben? „Außerdem habe ich „Mundverbot“!“ Als ich fragend anschaute, erläuterte sie es mir genauer. „Ich darf sie – und natürlich auch niemand anderes – mit Mund und Zunge verwöhnen, wenn ich keine Gummikopfhaube mit Zungenschutz trage. Dann ist dort alles mit Gummi umhüllt; ich schmecke gar nichts.“ Bedauern war ihr anzusehen. Dass das schwierig war, konnte ich mir gut vorstellen. Wobei es für ihre Partnerin bestimmt ganz angenehm war, so mit einer „Gummizunge“ verwöhnt zu werden.

„Was treibt dich denn her?“ wollte sie jetzt wissen. „Ich brauche mal wieder etwas, um meinen Gatten zu verwöhnen“, grinste ich sie an. „Vielleicht ein neues Instrument für seinen Hintern…“ Sie nickte und meinte: „Ich glaube, da habe ich was.“ Schnell führte sie mich an ein Regal, wo Gummiwäsche lag. Dort zeigte sie mir ein Höschen, welches innen ziemlich harte Spikes hatte. „Lass ihn das anziehen und nimmt dann ein Paddel…“ Nachdenklich betrachtete und befühlte ich das Gummi. Ein ziemlich dickes Material. „Es legt sich sehr eng an, auch vorne. Schau, hier für den Beutel…“ Ja, tatsächlich. vorne war eine sackartige Ausstülpung, in der der Beutel untergebracht werden konnte.

„Diese Spikes werden allein beim Tragen schon fest in die Haut gepresst, was das Paddel natürlich verstärkt. Wenn du ihn dann zuvor noch mit dieser Creme behandelst, ist die Haut ganz besonders empfindlich. Und der Stopfen sorgt dafür, dass das Gummi wirklich überall hauteng anliegt.“ Es erschien mir wirklich geeignet. „Und beim ersten Mal nimmst du am besten den Knebel dazu.“ Heike hielt mir einen Butterfly-Knebel hin, der außen einen schicken Gummilümmel trug, mit dem ich mich vergnügen konnte, indem ich dann gut auf seinem Gesicht Platz nahm. Die kräftigen Adern am Schaft zusammen mit dem Kopf würde mir schon ziemlich Lust bereiten. Und so nahm ich beides mit.

Kaum hatte ich bezahlt, kniete Heike sich blitzschnell vor mir nieder und ihr Kopf verschwand unter meinem Rock, was aber niemand sah. Dort zog sie mein Höschen runter, küsste mich auf den nackten Bauch und Schamhügel, um auch noch ein paar Mal mit der Zunge an meiner Spalte zu lecken. Als sie wieder hoch kam, grinste sie. „Wusste ich es doch; es hat dich geil gemacht…“ Fast wäre ich rot geworden. „Und dein Saft, ein toller Geschmack. Würde dich am liebsten bis zum Ende auslecken…“ „Heike, was bist du doch für ein schlimmes Mädchen! Es ist wohl vollkommen richtig, dass du diesen Gürtel trägst“, tat ich ziemlich entrüstet, grinste sie dabei aber an.

„Der Meinung bin ich auch“, hörte ich eine Stimme hinter mir. Als ich mich umdrehte, sah ich Heikes Chefin, ihre Partnerin. „Und ich habe genau gesehen, was du gemacht hast. Wenn das so weitergeht, werde ich dir auch wohl den Mund verschließen müssen. Jetzt jedenfalls bekommt dein Hintern wohl erst einmal seine zweite Portion!“ ich wusste nur zu genau, wie streng die Frau war. und auch Heike wurde etwas blass, wusste doch, was jetzt kommen würde. „Wollen Sie vielleicht…?“ bot mir die Chefin an. Schnell schaute ich auf die Uhr. Ja, mir blieb noch genügend Zeit. „Ja gerne“, antwortete ich und so gingen wir gemeinsam in einen der hinteren Räume. Hier war ein wunderschöner Fesselrahmen, in den Heike wenig später festgemacht war.

Dort stand sie nun, nackt bis auf den glänzenden Keuschheitsgürtel. Zwischen den Backen sah ich den dicken Stopfen. Immer noch waren sie schön gerötet. In den Mund bekam sie einen Spreizknebel, der den Mund schön offenhielt. Schreien konnte sie damit nicht, aber es würde nicht vollständig still, sein, was volle Absicht war. An der Wand suchte ich nun einen fingerdicken Rohrstock, um ihn einzusetzen. „Eine gute Wahl“, sagte die andere Frau und schaute mir zu, als ich anfing. Nach ein paar kräftigen Hieben unterbrach ich mich. Auf einem kleinen Tisch hatte ich Klammern entdeckt, die ich nun an Heikes Nippeln befestigte, was ein heftiges Japsen und Stöhnen hervorbrachte. Jeweils zwei ziemlich scharf beißende Klammern kamen dran. Dann machte ich in aller Ruhe weiter, bis jede Backe weitere 25 Striemen zeigte.

Ihre Chefin war von dem Ergebnis sehr beeindruckt. „Das hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut“, kam dann von ihr. „Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.“ Zu Heike sagte sie: „Du wirst hier noch eine Weile bleiben. Du weißt doch, dass wir immer wieder Kunden haben, die sich an so etwas total begeistern. Ihnen kann ich dich ja so vorführen.“ Sie brachte mich selber zum Ausgang. „Kommen Sie doch recht bald wieder. Heike wird erfreut sein“, meinte sie lächelnd. Ich nickte. „Das kann ich mir vorstellen. Am besten halten Sie sie weiterhin so schön verschlossen. Das fördert die Liebe unter Partner. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.“ „Und der Partner wird sehr viel häuslicher“, ergänzte sie. Dann ging ich. Sehr zufrieden mit dem Ergebnis ging ich langsam nach Hause.

Bis mein Mann käme, würde es noch einige Zeit dauern. Deswegen schaute ich mir meinen neuen Einkauf noch genauer an. Diese Hose sah schon irgendwie ziemlich scharf aus. Aber würde sie ihm auch „gefallen“? Darauf würde ich ohnehin keine Rücksicht nehmen. Mal sehen, wie der Hintern nach einem ganzen Tag Tragezeit aus-sieht… und nach einer zusätzlichen „liebevollen“ Behandlung. Dabei ist es wahrscheinlich ziemlich egal, welches Instrument ich dabei verwenden würde. Jedenfalls freute ich mich darauf, meinen Liebsten darin zu sehen. Jetzt erst einmal packte ich sie zur Seite bzw. verstaute sie oben im Schlafzimmer in einer meiner Schubladen. Schließlich sollte das ja eine Überraschung werden.

Dann schaute ich mir noch einmal die heimlich aufgenommenen Bilder von seiner Kollegin an. Machte ja schon etwas geil; man konnte förmlich seine Zunge spüren. Mal sehen, was er dazu sagen würde, wenn er nach Hause kommt. Sicherlich war ihm vollkommen klar, was er gemacht hatte. Jetzt jedenfalls kümmerte ich mich erst um unser Abendessen. Das sollte fertig sein, wenn er kam. So verging die Zeit, ohne dass ich weiter drauf achtete. Und so hörte ich dann plötzlich, wie mein Mann nach Hause kam. er brachte seine Sachen weg, nachdem er kurz in die Küche gekommen war, um mich, wie üblich, mit Kuss oben und auch unten auf die Füße begrüßt hatte.

Im Schlafzimmer zog er seine normale Kleidung aus und kam, wie er an dem erkennen konnte, was ich ihm aufs Bett gelegt hatte, an. So stand er dann in seinem Jogginganzug mit der pinkfarbenen Strumpfhose und dem Hosen-Korselett vor mir. „Kann ich dir noch helfen?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Aber den Tisch kannst du schon mal decken. Es geht gleich los.“ Schnell war das passiert und ich stellte das Essen auf den Tisch. Dann begannen wir und ich wartete, was nun wohl kommen würde. Denn überdeutlich konnte ich ihm ansehen, das ihn was beschäftigte. Und es dauerte nicht lange. Dann rückte er damit heraus.

„Ich glaube, ich habe heute einen schlimmen Fehler begangen“, setzte er an. „So, was hast du denn gemacht, was so schlimm ist? Hat dein Chef dich auf einen Fehler aufmerksam gemacht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das war es nicht. Es war mit… mit der Kollegin. Du weißt schon, die mit den schwarzen Nylonstrümpfen…“ Ge-spannt wartete ich, was noch kommen würde, sagte also nichts. Vor allem verriet ich nicht, dass ich darüber schon Bescheid wusste.

„Sie hat mich deutlich provoziert“, kam jetzt von meinem Mann. „Ich konnte gar nicht anders. Dabei wollte ich das nicht.“ „Na, was ist denn so Schlimmes passiert? Erzähl mal.“ Und so rückte er mit der ganzen Geschichte heraus. Alles erzählte er ziemlich genau, bis hin dazu, dass er sie dort unten geküsste und auch einmal geleckt habe. Ja, ihm sei klar, was er gestern versprochen habe. Deswegen verlange er auch eine richtig strenge Strafe von mir. Mit gesenktem Kopf kam alles nach und nach heraus. Als er dann fertig war, stand er auf und kniete sich sehr schuldbewusst vor mir auf den Boden, legte den Kopf auf meine Füße.

Eine Weile sagte ich nichts, wie wenn ich das alles erst verarbeiten müsste. Dann sagte ich: „Das ist allerdings ziemlich schlimm. Da kann ich nur zustimmen. Was hast du dir denn dabei gedacht?“ Meine Stimme klang schon ziemlich streng. „Es.. es hat mich einfach geil gemacht. Dieser Anblick… der Duft… dieser Frau…“ Außerdem habe er einen ziemlichen Nachholbedarf, ging ihm noch durch den Kopf, aber das sagte er nicht. „Ich konnte nicht anders… Ich glaube, sie hat mich mit voller Absicht verführt, obwohl ich gesagt hatte, dass du mir das verboten hast.“ Total reumütig kniete er da.

„Warum können Männer nie gehorchen und das tun, was man von ihnen erwartet! Oder auch das nicht tun, was verboten ist. Das kann doch nicht nur der Reiz des Verbotenen sein. Liegt es tatsächlich daran, dass ihr von eurem Lümmel gesteuert werdet? Wobei deiner doch gar nichts machen kann.“ Er sagte nichts dazu. „Immerhin ist es ja schon fast lobenswert, dass du mir das alles so freiwillig berichtest. Schlimm bleibt es trotzdem, weil ich ja verboten hatte.“ „Ich weiß, Lady, und ich schäme mich dafür auch tüchtig. Bitte bestrafe mich dafür.“ „Oh, da kannst du sicher sein, das werde ich tun.“ Jetzt sagte ich ihm erst einmal, er solle zu Ende essen. Langsam setzte er sich wieder auf seinen Platz. Ich musste fast ein wenig lächeln, als ich sah, wie zerknirscht er war.

Die restliche Zeit war es ziemlich still. Anschließend räumte er den Tisch ab und spülte das Geschirr, welches nicht in die Spülmaschine kam. Ich schaute ihm dabei zu und machte ein Gesicht, als müsste ich krampfhaft drüber nachdenken, welche Strafe er bekommen sollte. Dabei war mir das längst klar. Dann fragte ich: „Und, hat sie wenigstens gut geschmeckt? Anders als ich? Besser?“ Mit fast perverser Lust stocherte ich noch in seiner Wunde herum, zwang ihn, sich das alles noch einmal überdeutlich ins Gedächtnis zu rufen. Dass ihm das nicht leicht fiel, war an seinem Gesicht deutlich abzulesen.

„Ja, sie hat gut geschmeckt, kann ich nicht bestreiten. Und auf jeden Fall auch anders. Eine Mischung aus herb, süßlich und salzig. Ob das besser als bei dir ist… nein, ich glaube nicht. Anders eben…“ Ich ließ nicht nach. „Und warum hast du dann geleckt? Küssen wäre ja nicht ganz so schlimm. Aber gleich mit der Zunge… Schließlich willst du das bei mir doch auch mal wieder machen, oder?“ Er nickte. Natürlich wollte er mich nach wie vor mit der Zunge verwöhnen. „Kann ich dir leider nicht genau sagen. Es… es überkam mich einfach…“ „So, du tust etwas, ohne drüber nachzudenken. Gefällt mir aber gar nicht. Demnächst machst du dich wohl auf der Straße an fremde Frauen ran…“

„Nein, ganz bestimmt nicht“, begehrte er auf. „Das ist doch etwas ganz anderes.“ „Und was, bitteschön, ist daran anders?“ „Die kenne ich doch gar nicht…“ Zu spät merkte er, dass er in die Falle getappt war. „Ach, das ist aber sehr interessant; soll das etwa heißen, du kennst deine Kollegin im Büro mehr? Was treibt ihr denn sonst noch so?“ Hilflos schaute er mich an, weil ihm gerade klar geworden war, was er gesagt hatte. Ich wusste ja, dass da nichts weiter war. „Nichts, gar nichts. Bitte, du musst mir glauben.“ Dieser bettelnde Blick war richtig süß, ich kannte ihn von meinem Mann noch gar nicht. „Tja, und das soll ich dir glauben? Ich fürchte, ich muss deine Kollegin genau dazu befragen.“

Er nickte heftig. „Und du glaubst, sie wird deine Aussage bestätigen?“ „Natürlich, weil das nichts weiter war…“ „Oder weil du sie instruiert hast, weil es sonst Komplikationen geben könnte und du es nicht mehr mit ihr treibst.“ Er schaute mich mit großen Augen an. „Das… das glaubst du von mir…?“ „Euch Männern ist doch alles zuzutrauen.“ Jetzt schien er richtig geknickt zu sein. Also musste ich ihn nun langsam wieder aufbauen. „In diesem Fall glaube ich dir – ausnahmsweise. Aber wenn das nochmal passiert, ist Schluss. Dann vernichte ich deinen Schlüssel. Und du weißt sicherlich sehr genau, das Schloss ist nicht zu knacken, jedenfalls nicht unter nor-malen Bedingungen…“

Langsam nickte er, weil ihm klar war, ich würde es machen. „Ich verspreche dir, es nie wieder ohne deine Erlaubnis zu machen.“ „Ja, das hast du gestern auch gesagt. Und was war heute gleich wieder…?“ Beschämt nickte er. „Und als erstes wirst du jetzt deinen Mund mit Seife auswaschen. Damit ihr Geschlechtssaft ja nicht meine Spalte berührt.“ Das war schon eine heftige Forderung und er wollte schon protestieren, unterließ es aber dann doch. So stand er auf und ging ins Bad, wobei ich ihm folgte. „Nimm die schöne Kernseife, du weißt ja, wie gut sie reinigt.“ Noch einmal schaute er mich flehend an. Aber ich reagierte nicht. So spülte er den Mund mit Wasser aus und rieb dann die Zunge und Wangeninnenseiten mit der bestimmt ekeligen Seife ein.

Während ich zuschaute, musste ich mir ein Grinsen verkneifen. Es war ein hübsches Bild. Dann spülte er den Mund kräftig mit Wasser aus, spuckte heftig und würgte fast. „Noch einmal wiederholen“, forderte ich unerbittlich und er gehorchte. Als er dann damit fertig war, meinte ich: „Das sollte reichen. Allerdings will ich heute keinen Kuss oder ähnliches von dir. Bestimmt schmeckst du ekelig.“ Damit ließ ich in stehen und ging ins Wohnzimmer. Langsam kam er hinterher, wusste nicht, wie es weitergehen würde. „Geh und zieh dich aus. Wenn du dann ins Wohnzimmer kommst, bring den roten Gummilümmel, deine Kopfhaube und den Wein aus dem Kühlschrank mit.“

Ohne ein Wort zu sagen, verschwand er und ich ging ins Wohnzimmer. Wenig später kam er vollständig nackt und brachte das Gewünschte mit, legte es auf den Tisch. „Schenk mir ein Glas Wein ein; dir bringst du auch ein Glas mit. Ich glaube, ich muss dir einen besonderen „Liebestrank“ geben, damit du mich mehr als deine Lady anerkennst.“ Bald stand mein Glas gefüllt bereit, während er seines noch in der Hand hielt. Ich ließ es mir geben und füllte es wenig später zwischen meinen Schenkeln, nachdem ich den Zwickel beiseite gezogen hatte. Goldgelb leuchtete dieser „Liebessaft“ dann im Glas, als ich es ihm zurückgab. „Komm, lass uns anstoßen. Ich wünsche mir, dass du mir mehr gehorchst.“ Mein Mann nickte zustimmend und nahm dann einen kleinen Schluck.

„Du wirst die nächsten Tage hier zu Hause immer deine Kopfhaube tragen.“ Ich deutete auf die schwarze Gummihaube, deren Mund ich verschließen konnte. „Das bedeutet, du wirst nicht sprechen und dein Mund wird nur zum Essen geöffnet. Außerdem wird es keinerlei „Mundverkehr“ an und mit mir geben. Zusätzlich werde ich dir weiter diesen „Liebestrunk“ geben, wann immer ich Lust dazu habe. An deinem schönen breiten Ring da unten“ – ich deutete auf den Kleinen im Käfig – „kommen ständig hier zu Hause zweimal 200 Gramm dran; später werden es vielleicht auch mehr.“ Er zuckte zusammen, weil das auf Dauer ganz schön heftig werden würde. „Und ich werde mit dem dicken Lümmel, der dort auf dem Tisch liegt, deine Rosette „verwöhnen“; das magst du doch so gerne.“

Es war der dickste Lümmel, den wir momentan besaßen und er liebten ihn überhaupt nicht; ganz im Gegenteil. Er dehnte ihn heftig und unangenehm. Aber das sollte mich ja nicht stören. „Vor morgen habe ich eine ganz be-sondere Überraschung für dich. Weil du ja so gerne deinen Mund samt Zunge an Stellen einsetzt, die dir gar nicht erlaubt sind, wirst du dich um 16 Uhr bei Heike im Sex-Shop einfinden. Dort wirst du ein männliches Teil oral verwöhnen… bis zu einem sichtbaren Ergebnis. Du kannst dich schon mal darauf freuen.“ Das Gesicht, wel-ches er jetzt machte, war umwerfend. Das war nämlich etwas, was er gar nicht mochte. Und nun wollte ich ihn das morgen machen lassen. Allerdings wusste er nicht, ob ich wirklich drauf bestehen würde.

Ich nahm mein Glas und prostete ihm zu. Wohl oder übel musste er mir folgen und erneut trinken. „Nun sei doch nicht so sparsam; ich habe noch mehr für dich. Also: austrinken!“ Mein Mann verzog ein wenig das Gesicht und befolgte den Befehl. „Hey, du tust ja gerade so, als wäre es ekelig, was ich dir schenke. Oder täusche ich mich?“ „Nein, nein“, beeilte er sich mir zu versichern, um mir gleich das leere Glas hinzuhalten, sodass ich es leicht auffüllen konnte. „Na also, ich dachte, du wolltest mich enttäuschen.“ Lächelnd sah ich, dass bei jeder seiner Bewegungen die Gewichte am Stahlring so wunderbar schaukelten… und daran zerrten, was sicherlich weniger angenehm war.

„Ich bin mir noch nicht ganz im Klaren, ob diese Maßnahmen schon als Bestrafung für dein Vergehen reichen. Eventuell muss ich das ja noch ausweiten. Schließlich haben wir ja nette Leute, die mir dabei helfen könnten. Ich denke da zum Beispiel an Heike oder auch Roswitha… Sie wären wahrscheinlich alle begeistert, mir dabei zu helfen. Was meinst du dazu? Soll ich sie einfach mal fragen? Hast du vielleicht noch Sonderwünsche…?“ Wäh-rend er eine Antwort überlegte, trank ich erneut einen Schluck Wein, forderte ihn indirekt auf, es mir gleich zu tun. „Mir wäre es lieber, wenn du das alleine übernehmen könntest…“

„Ach ja, und warum bitte?“ „Weil es doch nicht unbedingt sein muss, dass das noch mehr Leute erfahren, was ich getan habe.“ Also war ihm das tatsächlich peinlich. „Stimmt, aber ich kann ihnen ja einfach sagen, ich möchte gerne, dass sie dich bestrafen… einfach so…“ Der Mann nickte. „Wäre eine Möglichkeit. Trotzdem…“ Ich beugte mich vor, schaute ihn direkt an und fragte: „Und was bietest du mir dafür als Gegenleistung?“ Einen Moment überlegte er, dann kam sein Vorschlag. „Ich habe mal irgendwo im Internet von einem Spiel gelesen, wo es auch um Bestrafung ging.“
332. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.06.16 12:21

„Und wie funktioniert das?“ „Eines war mit einer Art „Glücksrad“, ein anderes mit Würfeln.“ Das klang ja ganz interessant. „Dazu gibt es Listen; eine mit Strafinstrumenten, eine mit der Strafmenge und eine dritte mit Zusätzen. Da stehen zum Beispiel alle Strafinstrumente mit einer Nummer aufgeführt und es wird gewürfelt. Die Zahl legt so das Instrument fest. Ebenso geht es eben mit der Menge und weiteren Zusätzen.“ „Klingt ja spannend. Na, dann hole mal Papier und Schreibzeug.“ Er gehorchte und brachte mir gleich Papier und einen Kugelschreiber. Dann fingen wir an. „Nehmen wir einen oder zwei Würfel?“ fragte ich. „Bei zwei haben wir mehr Auswahl… Trotzdem nur einer…“
Dann schrieb ich auf:
1 dicker Rohrstock
2 Holzpaddel
3 Reitgerte
4 dünner Rohrstock
5 Lederpaddel
6 Reitpeitsche

Die zweite Liste sah so aus:
1 10 auf jede Backe
2 5 auf jeden Oberschenkel vorne
3 15 auf jede Backe
4 5 auf jeden Oberschenkel vorne und hinten
5 20 auf jede Backe
6 10 auf jeden Oberschenkel vorne und hinten

Und dann kam die dritte Liste:
1 ungebunden aufrecht
2 stehend gefesselt aufrecht
3 liegend ungefesselt aufrecht
4 ungebunden vorgebeugt
5 gefesselt vorgebeugt
6 liegend gefesselt

Je mehr ich aufschrieb und mein Mann das las, umso stiller und unruhiger wurde er. Als ich dann fertig war, fragte ich nur: „Etwa so?“ Er nickte nur stumm. „Sieht irgendwie gut aus“, meinte ich, als ich alles noch be-trachtete. „Gut, dann können wir ja mal anfangen. Zuerst „üben“ wir etwas, okay?“ Er nickte und nahm die zwei Würfel. Als erstes würfelte er eine 1 – also der dicke Rohrstock, dann kam eine 4 – 5 auf jeden Oberschenkel vorne und hinten, als letzte dann noch eine 6 – liegend gefesselt. „Nicht schlecht“, meinte ich, als ich das Ergebnis sah. „Und jetzt machen wir es richtig.“

Erneut würfelte mein Mann. Zuerst eine 3 – Reitgerte. Nicht schlecht, wie ich fand. Als nächstes kam eine 5 – 20 auf jede Backe. Wunderbar! Als letzte würfelte er dann eine 4 – ungebunden, vorgebeugt. Ich schaute es an, schaute ihn an und meinte: „Für das erste Mal wirklich wunderbar. Was meinst du?“ Er sagte nichts. „Okay, wir werden das gleich durchziehen. Du bist ja schon fast vorbereitet. Möchtest du vielleicht dafür einen Knebel?“ Mein Mann nickte nur stumm. Und sofort zog ich mein Höschen aus und reichte ihm dieses. Ohne weitere Aufforderung stopfte er es sich in den Mund und beugte sich über den Sessel neben sich. Ich holte mir unterdessen die Reitgerte. Kaum war ich zurück, konnten wir beginnen.

„Ich denke, wir werden zehn nehmen und dann eine Pause machen, oder?“ „Ja Lady, wie du möchtest.“ „Gut, dass wir einer Meinung sind“, sagte ich und begann. Und schon begann ich mit der Reitgerte. Schon bald waren zehn auf der rechten Popobacke aufgezogen. Dann kam die linke Seite dran. Dann machte ich eine kleine Pau-se; das erhöht den Genuss – wenigstens für mich. Von meinem Mann war kräftiges Stöhnen zu vernehmen. Dann die letzten zehn mit der Reitgerte. Nachdem ich dann auch die anderen zehn aufgezogen hatte, war ich leider viel zu schnell fertig, was ich bedauerte.

Mein Mann blieb noch in dieser Position und ich machte wieder ein paar wunderschöne Abschlussfotos. Bereits zwischendurch hatte ich nach jeder Runde die Kamera genommen. Unsere Sammlung wuchs stetig. Als ich auch damit fertig war, meinte ich zu ihm: „Das gefällt mir und ich glaube, in Zukunft machen wir das öfters. So kannst du dir deine Strafe selber zusammenstellen. Schließlich kann man ja mehrfach würfeln…“ Immer noch den Knebel im Mund, hatte er dann die Kopfhaube anzulegen; natürlich blieb die Mundöffnung verschlossen und nur Nase und Augen waren frei.

Da er noch so vorgebeugt stand, nahm ich den roten Gummilümmel. Dessen Kopf tauchte ich in die Creme mit dem Ingwerzusatz, verrieb etwas davon an seiner Rosette und schob ihm dann mit entsprechendem Druck das Teil ganz bis zum Anschlag hinein. Sicherlich war das nicht besonders angenehm für ihn, was mich aber nicht störte. Nach einer kurzen Wartezeit machte ich kräftige Bewegungen, rein und raus. Dabei erhitzte sich die Rosette durch den Ingwer, wurde auch gleitfähiger. Längere Zeit bearbeitete ich ihn und ließ den Lümmel dann dort stecken.

Den restlichen Abend ließ ich ihn mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen, den Hintern mir zugedreht, den roten Lümmel in der Rosette. Damit ich ihn immer wieder mal anschauen konnte. Da er sein Glas leer hatte und ja auch nicht trinken konnte, genoss ich meinen Wein alleine, las dabei in meinem Buch und schaute ihn immer wieder an. Da sein mit den Gewichten behängter Beutel gut sichtbar war, brachte ich ihn immer wieder mal in Schwingungen, was noch mehr an dem Teil zerrte. Einen Moment überlegte ich auch, ob ich dort auch noch ein wenig Ingwer-Creme auftragen sollte, ließ es dann aber doch. Bevor wir dann zu Bett gingen, durfte er noch kurz ins Bad und auf die Toilette, wo er den roten Gummilümmel entfernen konnte. Die Gewichte hatte ich schon zuvor entfernt.

Die Nacht verbrachte er dann in seinem Gummischlafsack, immer noch die Kopfhaube auf. So konnte er mich natürlich nicht oral verwöhnen, was ich aber mal ganz gerne in Kauf nahm. Eine Weile lag ich neben ihn, schaute meinen Mann direkt an. Er blickt zu mir. Offensichtlich war ihm vollkommen klar, dass er sich das redlich verdient hatte und machte keinerlei Anstalten, irgendwie dagegen aufzubegehren. Dann drehte ich mich auf meine Seite und war bald eingeschlafen.


Ich hatte wunderschön geschlafen und auch irgendetwas „Nettes“ geträumt, denn ich kam mir zwischen den Schenkeln ziemlich feucht vor. diese Feuchtigkeit würde ich meinem Mann gleich schenken. So zog ich ihm zu-erst die Kopfhaube ab und er konnte den Höschen-Knebel – ziemlich nass – ausspucken. Dankbar schaute er mich an. Nun schwang ich mich über seinen Kopf und nahm dort Platz, drückte ihm meine Spalte auf seinen Mund. Sofort und ohne irgendeinen Protest begann er dort zu lecken. Jeden Winkel durchfuhr seine Zunge, was mir immer zum Tagesbeginn ganz besonders gut gefiel.

Die übliche Zeit saß ich dort, hing meinen Gedanken nach und genoss seine Zunge dort unten. Dann, als er fertig zu sein schien, erhob ich mich, befreite ihn aus dem Gummisack. Mit mir zusammen ging er ins Bad und dort stellte er sich sofort unter die Dusche. Dabei konnte ich deutlich sehen, dass sein Popo immer noch kräftige Striemen trug; das Ergebnis meiner gestrigen Bemühungen. Schnell und doch eher unauffällig reinigte er sich, kam dann raus und trocknete sich ab. Ebenso schnell stand ich unter der Dusche und ließ mich danach von meinem Mann abtrocknen. Gemeinsam gingen wir zurück ins Schlafzimmer.

Dort holte ich das neue Gummihöschen hervor, ließ es ihn anziehen. Zwar warf er mir einen seltsamen Blick zu, als er erkannte, was das Besondere daran war, sagte aber keinen Ton. Dann lag es eng und fest an seinem Unterleib an, formte die Popobacken sehr schön rund. Auch der Beutel unter seinem Kleinen im Käfig lag fest und sicher in der Hülle. Bereits jetzt machten sich die Spikes bemerkbar, wahrscheinlich eher unangenehm, wie ich seinem Gesicht entnehmen konnte. Um das aber noch etwas zu steigern, wies ich ihn an, das Hosen-Korselett anzuziehen.

Jetzt allerdings machte sich eine gewisse Panik in seinem Blick breit. „Tja, mein Lieber, das hast du dir selber zuzuschreiben. Das wird dich sicherlich den ganzen Tag daran erinnern, wer hier zu bestimmen hat.“ Nun stieg er wortlos in das Hosen-Korselett und zog es hoch. Es presste noch zusätzlich am Popo und dem Beutel vorne, ließ ihn die Spikes noch kräftiger spüren. Die restliche Kleidung war eher Formsache: eine lila Strumpfhose und seine normale Kleidung. Sicherheitshalber hatte ich am Zipper vom Hosen-Korselett ein Schlösschen befestigt. So konnte er daran nichts ändern.

So gingen wir in die Küche, um das Frühstück herzurichten und einzunehmen. Während wir dann am Tisch saßen, fragte ich meinen Mann ganz „zufällig“: „Hat deine Kollegin dir gestern eigentlich irgendetwas mitgegeben…?“ Verblüfft schaute er mich an. „Woher weißt du…?“ Jetzt langsam schien ihm zu dämmern, was da ab-gelaufen war. Während ich ihn angrinste, verzog sich sein Gesicht mehr und mehr. Offensichtlich wurde ihm klar, was ich arrangiert hatte. Er war in eine Falle gelockt worden… und auch voll hineingetappt!

Stöhnend wurde ihm das klar. Aber er sagte nicht dazu. Sondern nur zu dem Mitbringsel. „Ja, eine Schachtel…“ „Und was war darinnen?“ Jetzt schaute er mich flehend an. „Muss ich das sagen?“ „Natürlich. Es interessiert mich.“ „Da war nur ein Höschen drinnen“, kam jetzt ganz leise. „Nur ein Höschen? Und was war das Besondere daran?“ „Das… das war das Höschen von vorgestern..“ „Du meinst, das Höschen mit dem Duft…?“ Er nickte. „Wahrscheinlich noch intensiver…“ Wieder nickte er nur. „Und du hast natürlich dran geschnuppert. Typisch Mann!“

Das wiederum konnte er kaum bestreiten. „Ist der Duft besser als meiner?“ fragte ich neugierig, obwohl wir ja bereits gestern drüber gesprochen hatten. „Anders, nur anders als deiner.“ „Aber er gefällt dir, richtig?“ „Ja, weil er eben anders ist.“ Er begann unruhig hin und her zu rutschen, was er aber sofort bereute, weil die Spikes ihn traktierten, wie ich lächelnd bemerkte. „Na ja, vielleicht werde ich das selber mal ausprobieren…“ „Muss das sein…?“ flehte er. „Wieso? Hast du etwa was dagegen? Hol die Schachtel doch einfach mal her.“ Er stand auf und verschwand.

Dann kam er mit der Schachtel zurück und reichte sie mir. Neugierig öffnete ich sie und sofort kam mir der Duft der anderen Frau entgegen. Ja, er war anders als mein eigener Duft, aber nicht unangenehm. Und ihn zu beschreiben war tatsächlich schwierig. Nun nahm ich das Höschen heraus, schaute es genauer an. Nun sah, ich, dass es eigentlich ein ganz normales Damenhöschen war. Nicht irgendwie besonders auffällig. Zartrosa, mit et-was Spitze und sicherlich eng anliegend. Im Zwickel waren leichte Spuren… Als ich meinen Mann anschaute, konnte ich feststellen, dass er den Blick kaum davon abwenden konnte. „Na, möchtest du noch mal…?“ Ich hielt es ihm hin, aber er schüttelte den Kopf.

„Na gut, vielleicht heute Abend…“ Ich legte es zurück und schloss den Deckel, stellte die Schachtel beiseite. Inzwischen war mein Mann mit dem Frühstück fertig, ging ins Bad, um sich dann auf den Weg ins Büro zu machen. Brav verabschiedete er sich von mir und bevor er das Haus verließ, erinnerte ich ihn an den Termin. „Vergiss nicht: 16 Uhr bei Heike.“ Er nickte nur und eilte dann davon. Ich schaute dem Mann lächelnd hinterher. Wahrscheinlich spukte ihm das, was kommen sollte, die ganze Zeit durch den Kopf. Langsam räumte ich den Tisch ab. Mir blieb noch etwas Zeit.

Später machte ich mich auch fertig. Da ich heute meinen Mieder-BH und das zugehörige Miederhöschen trug, hatte ich eine silbergraue Strumpfhose angezogen und dazu eine dunkle Jeans sowie einen Pullover. Alles in allem eher bequem, anders als bei meinem Mann… Sollte er sich ruhig ein bisschen quälen. Auf dem Wege ins Büro traf ich Sabrina kurz. Sie hatte auch nur wenig Zeit und so gingen wir ein kurzes Stück gemeinsam, plauderten dabei. Das letzte Stück war ich alleine. Im Büro war meine Kollegin schon da.

Sie platzte fast mit dem, was sie mir unbedingt berichten wollte. „Du, mein Mann hat sich jetzt tatsächlich gut an den Käfig gewöhnt. Obwohl er zu Anfang ja fast ständig gebettelt hatte. Auch das morgendliche Problem, du weißt schon, hat sich erledigt.“ Ich nickte. „Hatte ich dir ja gesagt. Der Körper gewöhnt sich daran… und versucht es dann nicht mehr.“ „Ja, aber so richtig geglaubt hatte ich das ja nicht. Jetzt finde ich das fantastisch…. Und er selber, glaube ich, auch. Natürlich kann er jetzt selber nichts mehr machen. Das war aber ja volle Absicht.“

„Oh, du wirst dich wundern, wie „liebevoll“ er noch wird, wenn er sich davon etwas verspricht. An deiner Stelle würde ich ihn erst einmal längere Zeit so verschlossen halten, selbst wenn es dich nach ihm gelüstet. Verzichte einfach auf den „gewohnten“ Sex und zeige ihm ja nicht, dass dir das eventuell fehlt. Dann bekommt er sofort Oberwasser. Und das darf ein Mann nicht.“ „Du meinst, er soll richtig bis zum Platzen voll werden?“ Ich nickte. „Keine Angst, das passiert schon nicht. Er muss unbedingt merken, dass die ganze Bettelei und so ihm nichts bringt. Im Gegenteil. Er hat genau den gegenteiligen Erfolg: du wirst strenger.“

Etwas nachdenklich schaute die Frau mich an. „Tja, genau damit habe ich noch so meine Probleme. Ich glaube, ich kann nicht streng genug sein. Ich habe Angst, dass er sich wehrt. Und dabei verliere ich ganz bestimmt.“ „Du brauchst keine Angst zu haben. Selbst wenn er sich wehrt, wird er schnell feststellen, dass das keinerlei Sinn hat. Es bringt nichts. Dadurch kommt er auch nicht frei.“ „Ich weiß, aber trotzdem…“ „Du musst ihn deutlich spüren lassen, dass du ganz allein das Sagen hast. Sonst niemand. Und schon gar nicht er. Außerdem soll er merken, dass es gar nicht schlimm ist, sich seiner Frau zu „unterwerfen“. Lobe ihn, verwöhne ihn oder belohne ihn, wenn er das so gemacht hat, wie du es willst. Und bestrafe ihn, wenn es nicht geklappt hat. Das kann durch Liebesentzug oder den Rohrstock sein. Sehr schnell wird er merken, welches für ihn der bessere Weg ist. Männer sind, ob man es glaubt oder nicht, doch lernfähig. Aber am besten immer noch über ihren eigenen Popo, wenn so hübsch rot ist…“

Genau damit habe ich immer noch etwas Schwierigkeiten. Ich trau mich nicht…“ Ich lächelte sie an. „Dann „belohne“ ihn, indem du etwas tust oder ihn machen lässt, was du normalerweise nicht duldest. Dann hat er den Eindruck, er bekommt seinen Willen.“ „Du meinst, er soll mich zum Beispiel am Popo…, obwohl ich das nicht so gerne mag?“ Ich nickte. „Ja, wenn er das so gerne möchte, lass ihn einfach mal. Oder zieh was an, was ihm besonders gut gefällt…“ „Ich werde es versuchen.“ Sie schaute zur Uhr. „Ich glaube, wir sollten mal anfangen, zu arbeiten…“ „Leider. Es war so interessant…“
333. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.07.16 17:47

Auch hier die kleine Info: ab dem 9.7. bin ich drei Wochen in Urlaub. Ihr müsst euch also dann ein wenig gedulden. Aber jetzt ein weiteres Stück:





Wir setzten uns an unsere Plätze und fingen an. Es gab immer genügend zu tun. Damit verging aber die Zeit recht schnell und schon konnten wir unsere kleine Kaffeepause machen, in der wir kurz in die Kantine gingen. Dabei fiel mir auf, dass meine Kollegin mal wieder eher flache Schuhe trug. Deshalb sprach ich sie darauf an. „Mag dein Mann eigentlich High Heels?“ Sie nickte und lachte. „Kennst du einen Mann, der sie nicht mag? Ich nicht.“ „Ich auch nicht“, meinte ich grinsend. „Dann wäre das doch bestimmt etwas, oder?“ „Wenigstens zu Hause. Sonst kann ich nicht so gut drin laufen.“ „Na, dann übe das doch einfach heimlich… und überrasche ihn dann.“ Sie schaute mich zweifelnd an. „Du meinst, das funktioniert?“ „Bestimmt.“

In der Kantine holten wir uns Kaffee und ein süßes Stückle, setzten uns abseits an einen Tisch. „Mein Mann mag ganz gerne mal Gummi… nicht an seinem Lümmel“, sagte ich grinsend. „Den kann er ja ohnehin nicht benutzen. Also habe ich was besorgt.“ Sie schaute mich an. „Du meinst, er trägt das… oder du?“ „Wechselweise, mal er, mal ich. Weil ich das auch ganz nett finde.“ „Ich hab das noch nie ausprobiert… Ist das nicht kalt und rutschig?“ „Am Anfang schon, aber wenn es warm wird, trägt es sich ganz toll. Außerdem gewöhnt der Körper sich daran, wenn man es öfters anzieht.“

Dann kam mir eine Idee. „Kannst du heute auch schon eher Feierabend machen? Ich treffe mich nämlich mit meinem Mann in einem Sex-Shop…“ Jetzt schaute sie mich mit großen Augen an. „Du traust dich in einen Sex-Shop?“ „Ja, wieso nicht?“ „Das ist doch schmuddelig, peinlich…“ Jetzt musste ich lachen. „Was hast du denn für eine alberne Vorstellung. So ist das schon lange nicht mehr. Komm einfach mal mit und schau es dir an.“ Einen Moment überlegte sie. „Also gut. Mach ich.“ Damit gingen wir zurück an die Arbeit, die uns bis zur Mittagspause ganz gut beschäftigte, die mir dann draußen verbrachten. Allerdings ließen wir dabei draußen das vorherige Thema weg.

Rechtzeitig beendeten wir dann beide unsere Arbeit und verließen wenig später das Büro. Ich hatte den Ein-druck, dass meine Kollegin ziemlich aufgeregt war, was mich nicht besonders wunderte. Als wir dann den Laden betraten, blieb sie überrascht stehen. Drinnen war es hell und übersichtlich, richtig freundlich. „Das hatte ich nicht erwartet“, gestand sie mir. „Sieht ja schick aus und so tolle Dessous…“ Sofort ging sie zum Regal und dem Ständer dort, begann die Sachen näher anzuschauen. Die anwesenden Männer schienen sie nicht zu stören. Heike, die mich gleich gesehen hatte, kam näher. „Na, hast du uns eine neue Kundin mitgebracht?“ fragte sie mich und ich nickte.

„Ja, ist meine Arbeitskollegin, die noch nie in einem Sex-Shop war.“ Freundlich begrüßten die beiden sich. „Noch so jemand, der sicherlich eine völlig falsche Vorstellung von uns hatte“, meinte Heike und meine Kollegin nickte. „Schau dich ruhig um, es wird dir gefallen. Vielleicht findest du ja auch was Passendes…“ „Das dürfte nicht schwierig sein“, meinte ich. „Ihr Mann ist nämlich in genau derselben Situation wie meiner.“ Heile schaute mich an und lachte. „Es scheint sehr gefährlich zu sein, dir in die Hände zu fallen“, meinte sie dann. „Das kann ich nur bestätigen“, hörte ich die Stimme meines Mannes, der gerade gekommen war.

„Ach, bist du schon da? Gut, dann können wir gleich beginnen?“ fragte ich Heike und sie nickte. „Kommt mit.“ Sie drehte sich um und ging nach hinten zu einem der kleinen Nebenräume. Zusammen mit meiner Kollegin und meinem Mann folgte ich ihr. Mein Mann sah mit gemischten Gefühlen hinter der Frau her. Das wurde sicherlich noch schlimmer, als wir den Raum betraten. Ich kannte den hell erleuchteten Raum schon. Hier gab es ein Fesselkreuz und ein Strafbock. Als wir den nackten, angefesselten Mann am Fesselkreuz sahen, zuckten meine Kollegin und mein Mann etwas zurück. Allerdings konnte er uns nicht sehen oder hören. Denn sein Kopf steckte in einer schwarzen Kopfhaube, die nur den Mund freiließ.

Es war ein großer, kräftig gebauter Farbiger, der dort stand. Völlig bewegungslos hielten ihn zahlreiche Riemen am ganzen Körper. Nur ein „Merkmal“ war hervorstechend: sein Geschlecht! Und das war ein ordentliches Teil mit einem prallen Sack darunter. Die Eichel leuchtet dunkelrot. Heike, die gleich neben ihn getreten war, streichelte dieses pralle Teil äußerst liebevoll. „Er ist schon ganz aufgeregt, weiß ja nicht, was auf ihn zukommt“, meinte sie. „Er kann euch nicht hören oder sehen“, ergänzte sie noch.

Langsam schaute ich meinen Mann an. „Du weißt sicherlich noch, was ich dir gestern Abend versprochen habe.“ Er nickte. „Ja, Lady, das habe ich nicht vergessen.“ „Fein, denn hier ist es.“ „Das ist nicht dein Ernst“, sagte er, blass werdend. „Doch. Was spricht denn dagegen?“ „Ich… ich mag es nicht…“ „Ach, ich mochte es nicht, dass du deine Kollegin an der Spalte leckst. Und du hast es trotzdem getan. Also kannst du das hier auch tun… weil ich das will. Ende der Diskussion.“ Er wagte nichts mehr zu sagen, nickte nur mit gesenktem Kopf. „Gut, nachdem das geklärt ist, kannst du gleich anfangen.“

Langsam trat er zu dem kräftigen Schwarzafrikaner, betrachtete sein Geschlecht von nahem. Da es keine Vorhaut trug, lag die pralle Eichel nackt vor ihm. „Du wirst erst alles schön ordentlich ablecken und danach in den Mund nehmen.“ Ich stand neben ihm und Heike, die eine Kamera in der Hand hielt, würde alles fotografisch dokumentieren. Nun ging mein Mann auf die Knie; somit war der Lümmel genau in der richtigen Höhe. Zögernd näherte sie sein Mund dem schwarzen Riesen. Meine Kollegin schaute atemlos ebenfalls zu. Mein Mann begann nun zu küssen. Sofort zuckte das Teil und der Schwarzafrikaner begann zu stöhnen.

Mühsam und mit deutlich unangenehmem Gesichtsausdruck machte mein Mann weiter. Erst die ganze Länge, dann den glatten Beutel mit den dicken Teilen drin. „Schaffst du es, ihn in den Mund zu nehmen?“ fragte Heike. Und er versuchte es, saugte kräftig und nach einiger Zeit war es ihm möglich, wenn auch nicht vollständig. Es sah irgendwie hübsch aus. „Black Man, white Slave“, murmelte meine Kollegin. Ich grinste. „Nein, das ist nicht ganz richtig. Es muss heißen „Black Women, white Slave“. Vielleicht auch „White Lady, black Slaves“. Das würde mir gefallen.“ Die Kollegin grinste. „Oder so…“

Inzwischen beschäftigte mein Mann sich mit der langen Stange, an der er nun leckte. Immer wieder kam er auch nach unten zum Beutel. Er machte es richtig gut, weil der Lümmel heftig zuckte. Besonders immer dann, wenn die Zunge über die Eichel strich. Endlich nahm er sie vorsichtig in den Mund. „Sehr gut. Und nun machst du die entsprechenden Bewegungen“, forderte ich ihn auf und stellte mich hinter ihn, sodass er ihn nicht mehr vollständig aus dem Mund herauslassen konnte. Meine Kollegin hatte inzwischen ihre Scheu überwunden und massierte richtig liebevoll den prallen Beutel. „Wow, fühlt sich das gut an.“

So dauerte es nicht lange und die Erregung des Gefesselten stieg so stark an, dass die Entladung jeden Moment kommen musste. „Du wirst das brav aufnehmen und schlucken“, warnte ich meinen Mann. „Oder du wirst die nächsten drei Tage garantiert nicht sitzen können. Du brauchst auch keine Angst zu haben. Er ist vollkommen gesund…“ Und dann war es soweit. Mit kräftigem Stöhnen pumpte der Schwarzafrikaner seinen Saft tief in den Mund meines Mannes. Ihm blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. Und das war nicht gerade wenig. „Er durfte seit gut zehn Tagen nicht entleeren“, erklärte Heike uns. „Deswegen hat er bestimmt eine Riesenportion in seinem Beutel.“

Mindestens drei sehr kräftige Spritzer landeten im Mund des Mannes vor mir. Und der wagte nicht, sich dagegen zu wehren. „Siehst du wohl, war doch gar nicht so schlimm“, sagte ich, hielt ihn aber weiter fest, weil mein Mann versuchte, den Kopf zurückzuziehen. „Und jetzt machst du gleich eine zweite Runde…“ Etwas enttäuscht schaute meine Kollegin mich an. Hatte sie gehofft, auch in diesen Genuss zu kommen? „Es ist ausschließlich für dich.“ Und so begann er mit dem erneuten Lutschen und Saugen. Die ganze Zeit achtete ich darauf, dass der Lümmel nicht ganz „aus Versehen“ seinem Mund entglitt.

Jetzt dauerte es schon länger, bis der Schwarzafrikaner erneut bereit war, eine weitere Portion abzugeben, dem Mann den Mund zu füllen. Da ich es dieses Mal kommen sah, zwang ich meinen Mund, nur die kräftige Eichel im Mund zu haben. So platzierte sich der heiße Saft eher auf der Zunge, nicht gleich hinten im Hals. „Noch nicht schlucken“, forderte ich ihn auf, was ihm nur mühsam gelang. Am liebsten hätte er alles gleich hinab gewürgt. Aber zuvor wollte ich die Portion noch sehen und Heike sollte sie fotografieren. Langsam zog er nun den Kopf zurück, wo-bei die Lippen Reste von der Eichel abstreiften. Dann öffnete er den Mund und ließ uns die Menge sehen. Ich schätzte, es war immerhin noch mehr als ein Esslöffel voll.

„Sieht irgendwie lecker aus“, meinte Heike. „Ich weiß nicht, was er dagegen hat. Uns lassen sie am liebsten dieses Zeug ja auch schlucken. Und wenn es sie betrifft, machen sie gleich einen Aufstand.“ „Wahrscheinlich müssen wir das nur mehr üben“, meinte meine Kollegin. „Das ist natürlich nicht so einfach. Woher nehmen…“ „Da kann ich euch wahrscheinlich weiterhelfen“, meinte Heike lächelnd. „Ich habe wohl die richtigen Beziehungen.“ Ich nickte. „Wäre echt toll. Wir werden sehen…“ Zu meinem Mann meinte ich jetzt nur: „Du darfst jetzt den wundervollen Saft schlucken. Ich bin gerade am Überlegen, ob ich dir etwas zum Nachspülen anbieten sollte…“ Obwohl er nicht wusste, was das wäre, schüttelte er den Kopf. „Na, dann eben nicht.“

Immer noch stand meine Kollegin aus dem Büro neben mir. „Gehst du immer so mit deinem Mann um?“ wollte sie wissen. „Nein, nicht immer. Aber ab und zu schon. Solltest du dir ruhig merken. Du siehst, wie zahm er geworden ist. Außerdem hatte ich ihn gestern schon ein wenig „netter“ behandelt. Er hat nämlich etwas getan, was ihm verboten war.“ Deutlich konnte ich sehen, dass sie nur zu gerne mehr erfahren hätte, aber das wollte ich denn doch nicht sagen. Wahrscheinlich wäre es denn doch zu peinlich gewesen. So durfte er sich wieder erheben. Der Schwarzafrikaner hatte immer noch eine erstaunlich harte Stange stehen, obwohl man ihn ja bereits zweimal hatte abspritzen lassen. Heike meinte: „Ist ja direkt schade, ihn so zu lassen. Aber ich bin ja „verhindert“…“ Ich grinste. „Tja, das passiert, wenn man einen Keuschheitsgürtel angelegt bekommt.“

Meine Kollegin bekam ganz runde Augen. „Wie war das? Du trägst einen Keuschheitsgürtel? Aus Stahl?“ Heike nickte. „Natürlich aus Stahl. Meinst du aus Pappe?“ „Nein, natürlich nicht. Aber als Frau…? Was sagt dein Mann dazu?“ „Der sagt gar nichts dazu, weil sie keinen hat“, tönte eine Stimme hinter uns. Heikes Chefin und Partnerin war leise hereingekommen. „Und ich finde das nur zu gut. Wenn eine Frau sich eben nicht beherrschen kann, muss man sie wegschließen.“ Liebevoll schaute sie Heike an, strich ihr über den Kopf. „Aber du kannst ja damit leben.“ „Wenigstens seit ein paar Tagen“, meinte Heike leise.

„Und das, mein Liebling, wird auch noch etliche Tage so bleiben. Es könnte sogar sein, dass es mir so gut an dir gefällt, das es für immer so bleibt. Was meinst du dazu?“ „Das… das wäre… wunderschön“, brachte Heike nur sehr leise heraus. „Wusste ich es doch, dass ich dir damit eine Freude bereiten kann. Weil du ja anderweitig auch sehr fähig bist. Sie hat nämlich vorhin, bevor dieser nette schwarze Herr hier angeschnallt wurde, mit großem Genuss – wenigstens für ihn – zwischen seinen wirklich kräftigen Hinterbacken an der Rosette geleckt. Und gleich, Liebes, wirst du uns zeigen, wie du diese lange Stange ganz in deinem Mund, ja, bis in den Hals, aufnehmen kannst. Ich weiß, dass du das kannst. Na, mach schon.“

Heile kniete sich vor den Schwarzafrikaner und begann an der Latte zu lecken und immer mehr davon ihn ihrem Mund unterzubringen. Obgleich es ein wirklich kräftiger und sehr dicker Lümmel war, schaffte sie es tatsächlich, ihn nach und nach so weiter unterzubringen, dass sich die Nase zum Schluss in den krausen Haaren vergrub. So musste die Eichel tief im Schlund stecken. Und das erforderte sicherlich sehr viel Übung, damit es nicht zum Würgen kann. Mit den Händen massierte sie gleichzeitig seinen dicken Beutel, der immer noch ziemlich voll zu sein schien. „Seht ihr; Heike macht es wirklich gut. Und wie angenehm muss es erst für ihn sein.“ Es dauerte nicht mehr lange und der Mann kam deutlich sichtbar zu einem dritten Erguss.

Ganz tief schoss er diesen Saft in den Hals der Frau, der es gleich runterlief. Natürlich konnten wir nicht sehen, wie viel es war. Aber Heikes Partnerin meinte: „Selbst beim dritten Mal ist es fast noch ein Esslöffel voll. Der Mann ist unglaublich. Deswegen kommt er immer wieder gerne hier her, weil er auch weiß, dass es hier für ihn wunderbare Sonderbehandlungen gibt. Er ist zwar verheiratet, aber seine Frau „genehmigt“ es ihm. Sie selber hat ihn mit strenger Hand dazu gebracht. Ab und zu schaut sie mal zu und genießt es. Ihr müsstet mal sehen, was seine Hinterbacken alles so vertragen. Da sind sie meisten Männer direkt Waisenknaben dagegen. Selbst ich bin immer wieder fasziniert davon. Und ich bin einiges gewöhnt.“ Interessiert hatten wir zugehört und sahen, dass der schwarze Lümmel immer noch ganz tief in Heiles Hals steckte.

Nur sehr langsam zog die Frau ihren Kopf zurück und ließ ihn herausgleiten. Dabei nahmen ihre Lippen und die Zunge auch noch die letzten Spuren ab, sodass er zum Schluss nur noch leicht feucht glänzte, als er wieder vollständig im Freien war. „Na, war das gut?“ Heike nickte. „Es war wunderbar. Du weißt, wie sehr ich das liebe. Danke, Lady.“ Ihre Partnerin nickte. „Ja, aber dass du mir nicht übermütig wirst. Ich bin deine Herrin, vergiss das nicht.“ Heike nickte. „Und genau aus diesem Grund fand ich deine Idee wirklich sehr gut, deine Spalte so sicher zu verschließen. Aber ich denke, du solltest es der Frau hier“ – sie zeigte auf meine Kollegin – „ruhig einmal zeigen. Was meinst du?“ „Selbstverständlich“, meinte Heike und stand auf.

Da sie heute nur einen Rock und Strümpfe zu einem T-Shirt trug, brauchte sie nur den Rock anzuheben und das Höschen herunterzuziehen. Dann konnten wir alle den silbrig glänzenden, engen Gürtel sehen. Fasziniert betrachtete meine Kollegin ihn. „Und er funktioniert tatsächlich?“ fragte sie leicht zweifelnd. „Oh ja, hundertprozentig. Es gibt absolut keine Möglichkeit, an die Spalte zu gelangen. Und das ist ja Absicht. Allerdings bleibt die niedliche Rosette am Popo völlig frei.“ Sie lächelte. „Und damit kann man einem Mann doch auch Freude bereiten, oder?“ Lächelnd stimmten wir Frauen zu. Selbst Heike war dieser Meinung. „Na, dann zeig es uns doch mal“, meinte ihre Herrin.

Seufzend drehte Heike sich um und drückte den immer noch erstaunlich steifen Lümmel des gefesselten Mannes an ihr kleines Loch zwischen den Backen und mit etwas kräftigerem Druck rutschte die Eichel hinein. Lang-sam verschwand er immer tiefer in ihr, bis die warmen Backen seinen inzwischen kühlen Bauch berührte. „Seht ihr, es klappt doch wunderbar. Mach weiter, Liebes. Es sieht gerade so schön aus.“ Und schon begann Heile mit den entsprechenden Bewegungen, schob sich diese Stange immer wieder ganz tief hinein, um dann sich dann bis zum Rand der Eichel zurückzuziehen. Da der Mann inzwischen wohl ziemlich leer sein musste, dauerte es jetzt entsprechend länger, bis seine Erregung soweit angestiegen war, dass es zum Abspritzen reichte. Aber irgendwann war es doch soweit.

Heile keuchte und stöhnte, hatte aber selber keinen Höhepunkt, spürte nur den Schuss tief in sich. Da sich nun der Lümmel deutlich schlaffer zeigte, obwohl er immer noch in Heike steckte, meinte ihre Herrin zu dem Angefesselten: „Gib ihr doch eine kräftige Spülung; ich denke, du müsstest gut genug gefüllt sein. Sie wird es genießen.“ Ein leichtes Nicken war die Folge und dann konnten wir sehen, wie Heike die Augen aufriss. Wenn man genau hinhörte, konnte man ein leises Zischen vernehmen. Ganz offensichtlich füllte er der Frau eine ganz anständige Portion hinten ein. Allerdings war uns nicht klar, in wie weit es ihr tatsächlich gefiel. Als ich deswegen ihre Lady fragte, meinte diese nur: „Oh doch, das gefällt ihr. Hin und wieder bekommt sie das auch von mir. Aber lieber ist es ihr, wenn ein gestandener Mann das auf seine Weise macht.“ Endlich schien der Schwarzafrikaner fertig zu sein und Heike bestimmt gut gefüllt.

„Du wirst es jetzt noch etwa eine halbe Stunde in dir behalten, und erst dann zum WC gehen“, befahl ihre Lady ihr. „Um nichts zu verlieren, nimm den aufblasbaren Stopfen hier.“ Ihre Lady hielt ihr ein solches Teil hin und Heike schob ihn sich hinten hinein und pumpte kräftig, bis sie sicher verschlossen war. dann zog sie das Höschen hoch und stand wieder normal da. „Fein, Liebes, ich bin sehr mit dir zufrieden.“ Heike nickte und wir konnten jetzt ein leises Rumpeln in ihrem Bauch hören. „Seht ihr, das ist diese fantastische Wirkung dieser spontanen Reinigung. So wird es die nächste Zeit gehen.“ Nun verließen wir alle diesen Nebenraum und der Mann blieb allein zurück. „Seine Frau wird ihn später abholen. Es kommt immer wieder vor, dass er längere Zeit hier so verbringt.“

Im Laden selber schaute meine Kollegin sich noch längere Zeit um, während meine Mann und ich nach Hause gingen. „Wir sehen uns morgen“, meinte ich zu der Frau. „Nimm ruhig ein paar Anregungen mit.“ „Oh, das werde ich bestimmt“, meinte sie grinsend. Auf dem Heimweg wollte ich noch unbedingt von meinem Mann wissen, ob es sehr schlimm für ihn gewesen sei. Einen Moment sagte er nichts. Dann kam leise: „Es war weniger schlimm, als ich befürchtet hatte. Auf jeden Fall war es für mich sehr erregend, dass dieser Zwang von dir dahinter stand. Sonst hätte ich das wohl kaum geschafft. Mehr habe ich früher versucht, meinen eigenen Saft zu probieren. Aber immer, wenn ich den Saft hatte, war die Erregung wieder weg. Und es ging nicht.“

„Du meinst also, wenn die Erregung hoch genug ist, dann schaffst du es?“ „Ja, so ungefähr. Aber ich möchte das nur selten haben… wenn du nichts dagegen hast.“ Er schaute mich von der Seite an. „Gefallen hat es mir schon. Aber du brauchst keine Angst zu haben. Ich will das höchstens ab und zu mal machen. Aber gestern hatte Heike mir von diesem Mann erzählt. Er würde von seiner Lady gebracht, dort angeschnallt und müsste einiges erdulden, eben auch eine nahezu vollständige Entleerung auf unterschiedliche Arten. Das kam mir jetzt natürlich sehr entgegen. Vielleicht darf er dich das nächste Mal in den Popo…“ „Ich glaube, das wäre fast angenehmer“, meinte mein Mann. „Du weißt, dass mein Popo einiges ertragen kann.“ „Auch solch einen besonders kräftigen Lümmel?“ fragte ich lächelnd. „Man wird sehen…“

Inzwischen waren wir zu Hause angekommen. Während ich meine Jacke auszog, kniete er bereits vor mir, streifte mir die Schuhe ab und küsste dann meine Füße. Lächelnd schaute ich ihm zu, stieg dann in die hergeholten Pantoffeln. „Danke, Lady, für diesen lehrreichen Nachmittag. Ich habe es genauso verdient wie das gestern Abend.“ „Oh, davon bin ich vollkommen überzeugt. Aber ich denke, wir werden heute Abend noch einmal das „nette“ Würfelspiel holen, was meinst du?“ „Ja, wenn du möchtest…“ „Aber erst werden wir mal zu Abend essen.“ Sofort ging er in die Küche und deckte den Tisch. Ziemlich schnell saßen wir da und aßen.

„Hattest du deine Kollegin extra eingeladen?“ „Ja, sie war noch nie in einem Sex-Shop. Wäre dort ja immer so schmuddelig und so…“ Mein Mann grinste. „Dann war das wohl eine Überraschung, oder?“ „Kann man wohl sagen. Vor allem, was dann so alles passiert ist. Ihr Mann trägt ja auch einen Käfig, ähnlich wie du.“ „Hast du sie dazu überredet?“ wollte er wissen. „Nein, überredet nicht. Nur vorgeschlagen… zur Sicherheit.“ „Klar, nur des-halb…“ „Hey, sei vorsichtig, was du sagst…!“ Er nickte und räumte dann nach dem Essen den Tisch ab. „Kommt du dann gleich ins Wohnzimmer…?“ Mehr musste ich jetzt nicht sagen. Als er dort ankam, hatte ich schon alles vorbereitet.

Und sofort konnte er würfeln. Zuerst kam eine 6, heftig, weil es die Reitpeitsche war. Als nächstes würfelte er eine 3, was bedeutete 15 auf jede Backe. Oh, das würde ja ganz nett. Als letztes hatte er dann ein 4, also ungebunden und einfach vorgebeugt. Na ja, auch okay, nicht gerade spannend, aber trotzdem. Er zog gleich ab und holte die Reitpeitsche, die bei ihm nicht sonderlich beliebt war. dann beugte er sich vor. „Weißt du, ich mache es einfach etwas heftiger. Dann brauchst du dich nicht extra auszuziehen.“ Das gefiel ihm natürlich nicht so gut, aber er protestierte nicht. Und dann begann ich. Dieses Mal gab ich mir tüchtig Mühe und ließ es ordentlich knallen. Bei jedem Hieb zuckte er mächtig zusammen.

Das lag aber nicht nur an den Hieben, sondern auch an der Gummihose mit den Spikes, die jetzt natürlich be-sonders bissen. Das war mir klar, aber darauf konnte ich natürlich keine Rücksicht nehmen. 15 pro Seite bedeutete, erst einmal fünf, nach einer Pause die zweite Partie und dann irgendwann die restlichen. So verteilte es sich über fast zehn Minuten, was die Sache noch unangenehmer machte. Aber endlich hatte er es ausgestanden und bedankte sich brav bei mir. „Ich fürchte, du kannst auch heute nicht an meine süße Spalte. Wer Männer lutscht, dem kann ich natürlich meine Spalte nicht anbieten. Wer weiß, was sonst passiert… Aber den speziellen Liebestrunk bekommst du heute auch.“

Seinem Gesicht konnte ich deutlich ansehen, was er davon hielt: nichts, absolut gar nichts. Aber das war mir egal. „Hole dir ein großes Glas…“ Er stand auf und gehorchte; was blieb ihm anderes übrig… Kaum war er zurück, kniete er vor mir, ich stand nämlich noch mitten im Raum, und hielt mir das Glas zwischen die Schenkel. Da ich den Zwickel beiseite gezogen hatte, konnte es gleich fließen. Da ich vorher ziemlich viel getrunken hatte, war das, was jetzt kam, eher blassgelb. Allerdings wurde das große Glas fast voll. „Na, habe ich dir nicht eine ordentliche Portion aufgespart?“ Er nickte. „Na, dann kannst du gleich trinken.“ Er verzog das Gesicht, trank aber einen großen Schluck.

Ich lächelte und meinte: „Dir scheint es ja mittlerweile recht gut zu schmecken. Hätte ich gar nicht gedacht. Aber du kannst jederzeit mehr davon haben. Schließlich ist es so ziemlich das Intimste, was ich dir anbieten kann. Ich glaube, eines Tages bist du davon richtig abhängig.“ Aufmunternd nickte ich ihm zu und er trank erneut einen kräftigen Schluck. „Hey, willst du mal nicht so gierig sein! Du musst das viel mehr genießen. Das trinkt man nicht wie Bier, sondern eher wie edlen Champagner, also in kleinen Schlucken. Das scheint du ja noch lernen zu müssen.“ Zum Zeichen, dass er es verstanden hatte, nahm er jetzt ein, zwei kleine Schlucke. „Na, es geht doch.“

„Ich denke, du lässt jetzt bitte deine Kollegin im Büro zufrieden und kümmerst dich nur beruflich um sie. verstanden?“ Er nickte. „Und was soll ich machen, wenn sie wieder so anfängt? Da habe ich doch keine Schuld.“ „Am besten sagst du mir sofort Bescheid. Dann kann ich von Fall zu Fall entscheiden, was zu tun ist.“ „Okay, werde ich machen.“ Erneut trank er einen kleinen Schluck von seinem Getränk, verzog etwas das Gesicht. „Na, was war denn das? Habe ich richtig gesehen?“ Sofort entschuldigte er sich. „Nein, ich habe mich nur etwas verschluckt.“ Na, wer’s glaubt…

„Vielleicht solltest du meiner Kollegin auch einen Keuschheitsgürtel schmackhaft machen…“, dachte mein Mann laut vor sich hin. „Dann hätte ich wahrscheinlich auch weniger Probleme.“ Ich grinste. „Na, diese Vorstellung könnte dir wohl gefallen, oder?“ Er nickte und lächelte. „Eventuell hilft das ja auch bei zu geilen Frauen…“ Jetzt tat ich streng und sehr entrüstet. „Wie redest du denn über deine Kollegin! Geile Frau! Also bitte.“ „Hast du sie vielleicht schon mal kennengelernt?“ Fast hätte ich genickt, konnte mich aber im letzten Moment noch zusammenreißen. „Dann würdest du wahrscheinlich deine Meinung ändern.“ Er prostete mir zu und trank, wie zur Beruhigung, einen großen Schluck.

„Ist sie denn wirklich so schlimm?“ fragte ich vorsichtig. „Du solltest mal sehen, was sie trägt. Immer High Heels und Nylonstrümpfe zu ziemlich kurzen Röcken. Dann bückt sie sich und zeigt „ganz aus Versehen“ ihren Popo und das Höschen. Oder sie sitzt mit gespreizten Beinen da und lässt mich alles drunter sehen…“ „Und mein Mann schaut natürlich ganz brav hin!“ „Was soll ich denn machen?“ „Aber zum Glück kann ja nicht wirklich was passieren. Dafür bist du ja sicher weggeschlossen.“ Ein etwas unfreundlicher Blick kam jetzt von ihm. „Sonst müsstest du wohl möglich gleich auf der Toilette wichsen…“ Grummelnd nahm er sein Glas und trank es leer. „Möchtest du noch Nachschub?“ fragte ich liebevoll, genau wissend, dass er das eigentlich nicht wollte. Aber er nickte nur und hielt mir das Glas hin.

So richtig mit Genuss füllte ich es mit einem noch ziemlich kräftigen Strahl, reichte es ihm dann zurück. Es fühlte sich ziemlich warm an. Nachdenklich stellte er es vor sich hin, betrachtete die helle Flüssigkeit. „Nur mal als Gedankenspiel: Was würde sich ändern, wenn deine Kollegin einen Gürtel tragen würde? Glaubst du, an ihrer Kleidung oder dem, was sie dir zeigt, würde sich irgendetwas ändern?“ Verblüfft schaute er mich an. „Nein, wahrscheinlich nicht. Du hast Recht. Ich könnte dann auch nur unwesentlich weniger sehen. Aber, ja, ich glaube, sie würde es trotzdem weiter so machen. Also gut, vergiss diesen Gedanken. War eine blöde Idee.“ „Nein, nur nicht bis zu Ende gedacht.“

Er nickte nur. „Man kann nicht alle Probleme damit lösen, indem man alle in eine Keuschheitsvorrichtung sperrt. Manches lässt sich wahrscheinlich lösen. Unter anderem auf jeden Fall diese „nutzlose“ Geilheit von euch Männern… weil ich dann nichts mehr machen könnt, was uns Frauen wirklich „gefährlich“ werden könnte. Vielleicht wirkt so ein verschlossenes Geschlecht eines Mannes sogar noch aufreizender auf eine Frau… Aber wir Frauen haben dennoch etliche ziemlich „scharfe“ Waffen, selbst wenn wir einen solchen Gürtel tragen. unterbunden würde dann ja auch „nur“ eine Schwangerschaft!“ „Tja, Frauen haben doch eine deutlich bessere Position“, meinte er dann. Ich nickte. „Deswegen sollten die Männer viel öfter und vor allem, viel länger, dar-über nachdenken. Es könnte sich lohnen.“

Nachdenklich geworden, trank er nun langsam, Schluck für Schluck sein Glas leer. Ich hatte meines nicht wieder aufgefüllt. „Komm, Süßer, lass uns zu Bett gehen und den Fall einfach vergessen. Heute Nacht wirst du brav deine Kopfhaube tragen und auch in dem hübschen Sack nächtigen. Wenn du morgen auch so brav bis, gehen wir wieder zum Normalen über.“ Ziemlich erfreut nickte er und folgte mir ins Bad. Dort half ich ihm aus dem engen Hosen-Korselett, nachdem ich das Schlösschen abgenommen hatte. Als er dann die Gummihose auszog, sah ich deutlich die sehr gute Wirkung der innen liegenden Spikes. Seine gesamte Haut war deutlich gerötet und stark gepunktet. Wenn man genau hinschaute, konnte ich sogar einige schwache Spuren der Reitpeitsche. Auch vorne, wo sein Beutel im festen Gummi gelegen hatte, war alles kräftig rot.

Mein Mann merkte, dass ich ihn genauer betrachtete. „Nur damit du es weißt“, sagte er, „das Höschen ist alles andere als angenehm. Allein damit zu sitzen ist schon gemein.“ Ich lächelte. „Schau mich nicht so an. Daran habe ich keine Schuld. Wer nicht gehorchen kann…“ „Ist ja schon gut. Ich habe verstanden.“ Nackt stand er vor mir und machte seine Toilette, damit wir dann ins Bett gehen konnten. Dort schlüpfte er in den Gummischlafsack, nachdem er brav die Kopfhaube aufgezogen hatte. Sofort war Ruhe, weil sein Mund ja verschlossen war. trotzdem streichelte ich ihn liebevoll, wünschte ihm eine gute Nacht und kuschelte mich wenig später dann auf meine Seite.
334. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 08.07.16 22:47

Danke braveheart für die neuen Teile deiner Geschichten,

viel Spaß und Erholung in deinem Urlaub, aber bitte komm bald wieder mit neuen Ideen und schreibe weiter.

Bussi Cora
335. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 29.07.16 13:13

Hallo, Ich hoffe der Urlaub war Super. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.
Lg.
336. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.08.16 10:02

Auch hier ist der Urlaub herum und es beginnt wieder "der Ernst des Lebens"....




Eine Weile dachte ich noch über meinen Mann nach. War das richtig, was ich mit ihm angestellt hatte? Oder war ich zu streng gewesen für das, was er gemacht hatte? Waren die Männer nicht einfach so, dass sie - obwohl glücklich verheiratet – doch immer anderen Frauen „hinterherjagten“? Vielleicht waren andere ja doch „besser“? Nein, entschied ich für mich. Das war alles okay gewesen. Er hatte versprochen, gehorsam zu sein und dann musste er das auch tun… oder eben die Konsequenzen, die ich angekündigt hatte, auch ertragen. Punkt. Ich stellte die Überlegungen ein und war dann auch bald eingeschlafen. Mein Mann hatte allerdings noch ein paar Schwierigkeiten, wie er mir am nächsten Tag sagte.


Nachdem wir aufgestanden waren, mein Mann etwas mühsam und steif aus dem Gummischlafsack gekommen war, den er mit unter die Dusche nahm, war für mich klar, dass er seine Strafe abgegolten hatte. Das machte ich ihm klar, sagte aber ganz deutlich, dass es sich jederzeit wiederholen könnte. Er solle also aufpassen, was er tue. Zum Zeichen, dass er mich klar verstanden hatte, kniete er vor mir nieder und küsste zuerst meine Füße und dann auch, als ich mich nicht wehrte, meine Spalte zwischen den leicht auseinandergestellten Schenkel. Natürlich genoss ich das; ehrlich gesagt, hatte es mir schon etwas gefehlt.

Trotzdem ordnete ich nachher an, dass er diese „tolle“ Gummihose auch heute noch zu tragen hatte – unter dem engen Hosen-Korselett. Das war dann allerdings eine echte Herausforderung, da sich sein Hintern sowie der Beutel vorne sich natürlich noch nicht ausreichend von der gestrigen Strapaze erholte hatte. Aber das war mir egal. So verzog er dann beim ersten Setzen gleich wieder das Gesicht; es schmerzte nämlich wohl ziemlich. „Wenn dir das so gut gefällt, können wir das auch verlängern“, meinte ich genüsslich grinsend zu ihm. „Du brauchst es nur zu sagen.“

„Nein, danke, muss nicht sein“, kam es schnell von ihm. „Ich meine ja nur. Schließlich bin ich doch ein klein wenig um dich besorgt, will nur dein Bestes.“ Sanft streichelte ich ihn. „Ich weiß, und dafür bin ich ja auch ganz dankbar. Aber manchmal übertreibst du wohl ein bisschen.“ Erschrocken hielt er die Luft an, als ihm klar war, was er gerade gesagt hatte. „Ich meine, ab und zu wäre etwas weniger wohl mehr.“ „Du meinst, ich sollte etwas weniger hart mit dir umgehen? War es das, was du ausdrücken wolltest?“ fragte ich scharf. Er nickte nur stumm. „Dann wäre ich dafür, dass du auch nur das tust, was dir erlaubt ist. Ich muss dann nicht so streng werden, kapiert?“ Mein Mann nickte und vergrub sich jetzt lieber hinter seiner Zeitung.

Das restliche Frühstück verlief dann etwas schweigsamer, wie ich lächelnd feststellte. Aber das störte mich heute nicht. Da ich heute nicht ins Büro musste, spukte in meinem Kopf eine wunderbare Idee, die ich dem-nächst in die Tat umsetzen wollte. Nebenbei nahm ich zur Kenntnis, wie mein Mann sich brav von mir verabschiedete. Bevor er dann ging, fragte ich ganz beiläufig: „Was soll ich denn mit der Schachtel hier machen?“ In der Hand hielt ich die Schachtel von seiner Kollegin. Er wurde deutlich blass und fragte: „Woher hast du die?“ „Wieso, sie stand doch auf dem Flur. Also? Willst du mir vielleicht erklären, wem das Höschen dort gehört? Meines ist das jedenfalls nicht…“

Er schaute mich etwas flehend an und meinte: „Können wir das vielleicht heute Abend erörtern? Ich muss doch jetzt weg.“ Mit einem Blick zur Uhr wurde mir klar, dass es wirklich stimmte und kein Fluchtversuch war. „Also gut. Aber dann will ich es ganz genau erfahren.“ Er nickte und verließ erleichtert das Haus. Natürlich wusste ich längst, wem dieses duftende Höschen gehörte. Aber ich wollte es von ihm wissen und vor allem eine genauere Erklärung bekommen. Lächelnd stellte ich es beiseite, aber immerhin noch so, dass es mir auch später noch auffallen würde. Dann ging ich in mein kleines Büro und schaltete zunächst den PC ein.

Es dauerte nicht lange und er war bereit. Nun machte ich mich auf die Suche. Gestern, als ich bei Heike im Sex-Shop war, hatte ich die Anzeige von einem ganz besonderen Hotel gesehen. Zum einen wollte ich mir das jetzt näher anschauen und vielleicht zusammen mit Barbara einen Urlaub auch für unsere Männer buchen. Aber es war nicht ganz so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte, da ich mir nur einen Teil gemerkt hatte. Auch wusste ich nicht mehr genau, wonach ich wirklich suchen sollte. Aber zum Schluss fand ich etwas, aber wahrscheinlich eher durch Zufall. Das war genau das, was ich wollte.

Da Barbara ja ebenso wie ich veranlagt war, wollte ich natürlich keinen „normalen“ Urlaub machen. Es musste schon etwas Besonderes sein. Schließlich wollten wir unseren Männern auch etwas bieten, was ein übliches Hotel uns wohl nicht bieten würde. Zum einen sollte es für uns eine Erholung sein und die Männer würden et-was Neues kennenlernen. Außerdem musste es auch möglich sein, dass sie dort ihre geliebte Damenwäsche tragen konnten, vielleicht sogar mehr und öffentlich. Als ich es dann gefunden hatte, las ich mir zuerst aufmerksam die Beschreibung durch.

„Brauchen Sie eine Erholung? Von Arbeit und Familie? Von Ihrem Mann? Er ist Ihnen treu, aber Sie haben eine andere Vorstellung vom gemeinsamen Leben als er? Wir können Ihnen beides bieten: Erholung für Sie und „Unterhaltung“ für Ihren Mann.
Lassen Sie sich im Pool oder Sauna, im Wellness-Bereich oder Beauty-Shop verwöhnen, während sich unsere gut ausgebildeten und strengen Damen um Ihren Mann kümmern, ihm jeden „Wunsch“ erfüllen oder auch nach Ihren vorgegebenen Richtlinien behandeln. Egal, was Sie möchten, wir werden es erfüllen. Uns stört es nicht, wenn er etwas „Besonderes“ ist – ob Gummi oder Leder, Damenwäsche oder im Keuschheitsgürtel – wie behandeln ihn nach Ihren Wünschen.
Unsere gut ausgestatteten Räume stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung oder wir kümmern uns um ihn, während Sie sich anderen Genüssen hingeben. Wer behauptet, das Leben sei kein Wunschkonzert, war noch nie in unserem Haus.“

Das war genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Zahlreiche Bilder veranschaulichten das noch genauer. Dort schien es tatsächlich alles zu geben, was ein strenges Frauenherz begehrte. Sei es ein Klinikteil, in dem es Einläufe und Klistiere, Blasenspülungen oder weiteres geben konnte, sehr hübsch eingerichtete Bondage- und Fesselräume, Spankingzellen, Kleiderkammern mit Damenwäsche in gesamter Ausstattung von unten bis oben, aber auch Gummi oder Leder, was das Herz begehrte. Allerdings schauten auf manchen Bildern die dort befindlichen Männer deutlich weniger glücklich aus als die Frauen. Ich musste grinsen. Das war genau das richtige. So schickte ich diesen Link gleich an Barbara weiter, rief sie zusätzlich noch an.

Sie war zu Hause und so plauderten wir über das Thema Urlaub. Ich erzählte ihr, was ich gefunden hatte und sie ging gleich an ihren PC, um es sich anzuschauen. „Mensch, das muss ja ganz toll sein. Wir können im Pool schwimmen oder Wellness genießen und gleichzeitig werden unsere Männer auch entsprechend „verwöhnt“. Ja, das sollten wir unbedingt machen. Werde ich meinem Mann gleich heute Abend vorschlagen. Ich denke, so eine Woche…?“ „Ja, das dachte ich auch. Auf jeden Fall frage ich dort schon mal an, ob es klappen würde.“ „Mach das und dann meldest du dich, oder? „Ja, natürlich.“

Ich legte auf und rief im Hotel an. Freundlich begrüßte mich eine Frauenstimme und erklärte mir dann alles, was ich noch wissen wollte. Es gäbe dort verschiedene Möglichkeiten, mit seinem Ehemann oder Partner „umzugehen“. Zum einen könne er ganz normal mit im Zimmer untergebracht werden, würde also jederzeit zur Verfügung stehen oder auch abgegeben werden. Eine weitere Möglichkeit sei, ihn abends „zur Aufbewahrung“ zu bringen. Dann würde er – je nach Wunsch – nächtigen: in einer Zelle, gebunden, in Gummi oder sonst wie. Und die dritte Möglichkeit sein, in dem Zimmer seiner Frau oder Partnerin gäbe es ein separates Abteil, welches von zwei Seiten zugänglich wäre. Dort könnte er dann am nächsten Morgen abgeholt werden, ohne seine Partnerin zu stören.

Man könne die angefangene „Ausbildung“ des Mannes weiterführen, intensivieren oder vertiefen. Es sei doch nur von Vorteil, wenn er ab und zu auch mal eine fremde Hand zu spüren bekäme. Dazu ständen alle notwendigen Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung. Alle Ausbilderinnen hätten es gelernt und wären dabei sehr flexibel. Ihnen sind wahrscheinlich nichts und kein noch so ausgefallener Wunsch fremd. Ob es Damenwäscheträger, Haustiere oder Gummi- und Lederliebhaber wären, mit allem könnten sie umgehen. Und die Gäste waren bisher sehr zufrieden und erstaunt. Manchen Ladys haben sogar einiges Neues kennengelernt. Es ständen auch zwei Ärztinnen bzw. Krankenschwester für ausgefallene Praktiken bereit, sodass auch da entsprechend vorgesorgt war. als ich dann fragte, ob ein Keuschheitskäfig ein Problem wäre, lachte die Frau am Telefon.

Nein, das sei absolut kein Problem und niemandem im Hause fremd. Oft wäre es sogar vorgekommen, dass eine Lady mit ihrem Mann ohne einen solchen „Schutz“ kam, ihn dort bei anderen Männern sah. Und am Ende zog sie dann ebenfalls mit einem solch präparierten Mann wieder ab. Auch dort wäre vorgesorgt. Man arbeite mit einer namhaften Firma zusammen, die auf solche Wünsche schnell und individuell reagieren könnte. Das würde auch zu mehr als einem Käfig reichen. Selbst Gesichtshauben und Masken seien schon bestellt und geliefert worden. Selbst besonderer „Intimschmuck“ sie schon am letzten Tag angebracht worden…

Das klang alles sehr vielversprechend. Ich meinte nur noch, ich müsse das abklären, aber sicherlich würde es in Frage kommen. „Besuchen Sie uns, und Sie werden begeistert sein. Und Ihr Partner sicherlich auch. Eine neue Intensität seiner Liebe wird Ihnen sicher sein. Nur zu gerne wird er – wenn Sie Wert darauf legen – in Ihre Arme zurückkehren. Denn wenn man seinen Partner hier auf die strenge Art „verwöhnen“ lässt, ist es für manchen zu Hause wunderbar erholsam. Sie werden ihm ganz besonders liebevoll vorkommen. Wir schicken Ihnen gerne noch Ansichtsmaterial.“ Dann legte ich auf und stellte fest, dass ich zwischen meinen Beinen etwas feucht geworden war. dem musste aber gleich abgeholfen werden. So holte ich aus einer Schublade meinen metallenen Love-Ball. Dieses Teil hatte ich längst sehr liebgewonnen, auch wenn ich ihn eher selten trug.

Ohne Probleme schob ich das ziemlich dicke, kugelförmige Teil in meine feuchte und somit gut zugängliche Spalte, nachdem ich das Höschen abgelegt hatte. Zum Schluss schauten nur noch die der Kettchen mit den kleinen Kugeln heraus, die beim Pendeln gewisse Vibrationen auf die innere Kugel übertrugen. Denn das war das kleine Geheimnis, welches mich noch heißer machte, aber zu keinem Höhepunkt führen würde. Außerdem wurden so meine inneren Muskeln etwas trainiert, um dann, wenn notwendig, das, was sich dort drin befand, kräftiger zu packen. Um mehr Genuss zu bekommen, hatte es aber keinen Zweck, hier nur zu sitzen. Ich musste damit herumlaufen. So schaltete ich den PC aus und machte mich auf den Weg in die Stadt. Schon sehr bald fing es in meinem Schoß angenehm zu kribbeln an. Wahrscheinlich hatte sich auch meine Lusterbse längst aus der schützenden Hülle geschoben.

Ich musste mich sehr zurückhalten, nicht dort mit den Fingern zu spielen. Wie gerne hätte ich jetzt meinen Mann dort gespürt… Sollte ich ihn aufsuchen…? Wohl noch am besten vor seiner Kollegin an mich ranlassen… aber das kam wohl nicht in Frage. So versuchte ich mich ein wenig abzulenken, was nicht ganz einfach war. So stieß ich fast mit Heike zusammen, so war ich in Gedanken versunken. „Hallo“, grüßte sie mich. „Was gehen dir denn schon wieder für schmutzige Gedanken durch den Kopf?“ fragte sie lächelnd. „Man sieht es dir ja förmlich an.“

„Ach, hallo; hab dich gar nicht gesehen.“ „Ja, das habe ich gemerkt. Hattest wohl gerade ein tolles Erlebnis, wie?“ Ich musste lachen. „Nein, nur mein Love-Ball beschäftigte mich gerade…“ Heike bekam große Augen. „Echt? Du trägst solch ein Teil?“ Bei ihr war das ja jetzt, nach dem Anlegen des Keuschheitsgürtels, nicht mehr möglich. „Würdest du wohl gerne sehen, wie?“ Die Frau nickte. „Nicht nur sehen. Denn da ist bestimmt noch mehr…“ „Das wird wohl leider nicht gehen…“, grinste ich. „Was sollen denn die Leute denken?“ „Die Männer wahrscheinlich: ich würde gerne tauschen. Und die Frauen: ich auch…“, grinste Heike mich an. „Da könntest du natürlich recht haben“, erwiderte ich. „Aber trotzdem…“ Dann grinste Heike verschmitzt und sagte: „Soll ich dich zu einem Kaffee einladen?“

„Ach, nennt man das jetzt so? Du willst doch nur „da unten“ hin…“ „Ach, du denkst aber sehr schlecht von mir“, meinte sie lachend. „Aber es stimmt, das war meine Absicht.“ „Also gut, ich werde dir „gehorchen“.“ Sie schlenderten wir zum nächsten Café, wo wir den Kaffee bestellten, zuvor aber noch auf die Toilette gingen. Dort verdrückten wir gemeinsam uns in eine Kabine und sofort schob Heike nun ihren Kopf unter den Rock zwischen meine Schenkel. Dann spürte ich dort ihre warme, flinke Zunge. „Mmmh, du schmeckst sehr gut“, hörte ich sie dann leise. „So ein Schneckchen ist doch was Feines…“ leise klingelten dabei die Kugeln an den Kettchen. Ich musste grinsen und konnte ihr nur zustimmen. Leider würde ich mich bei ihr ja nicht revanchieren können.

Schnell, damit es nicht auffiel, war sie fertig und wir huschten aus der Kabine. Dann standen wir noch am Waschbecken, als aus der Nachbarkabine eine Frau in meinem Altern kam. sie schaute uns an und meinte dann, als sie mich von oben bis unten angeschaut hatte: „Kann ich nur bestätigen.“ Sie wusch sich die Hände. Mir war das alles sehr peinlich. Heike grinste nur. Dann, als die Frau fertig war, sagte sie noch: „Wir können ja gerne mal tauschen.“ Und damit hob sie ihren knielangen Rock und ließ uns ihre nacktes, teilrasiertes Geschlecht sehen. Ein perfekt rasiertes Dreieck aus schwarzen Haaren deutete nach unten auf die Spalte, die sich fast überdeutlich abzeichnete. „Ich mag das nämlich auch sehr gerne… außer dem Normalen…“ Wir konnten beide nichts sagen, schauten einfach nur das an, was uns so präsentiert wurde.

Als sie den Rock noch ein Stückchen höher hob, sah ich eine Tätowierung, konnte sie sogar lesen. „Lady Samantha“ stand dort. Langsam drehte sie sich nun auch noch um und zeigte uns ihren Popo, der noch erstaunlich prall war. Zwischen breiten schwarzen Strapsen kam eine Spalte zum Vorschein, die sie nun auch noch auseinanderzog. In der Rosette steckte ein Gegenstück zu meinem Love-Ball vorne. „Tja, man kann ihn auch dort tragen… wenn man ihn reinbekommt.“ Dann fiel der Vorhang, verdeckte alles. Bevor sie nun ging, drückte sie mir eine Visitenkarte in die Hand. Auf ihr konnte ich lesen: „Dr. Samantha, Gynäkologin“ sowie Telefonnummer und Adresse. Ich schaute hoch, aber sie war schon weg. Heike schaute auch und dann gingen wir zu unserem Kaffee zurück.

„Wahrscheinlich hat sie gehört, was du gemacht hast“, sagte ich leise zu Heike. „Na, und wenn schon. Stört dich das?“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, warum sollte es. Aber wahrscheinlich war sie etwas neidisch, hätte das auch gerne gehabt.“ Die Frau neben mir nickte. „Ja, kann ich mir gut vorstellen. Was mich etwas irritiert hat, da waren doch rote Spuren auf dem Popo, oder?“ Ich nickte, weil sie mir auch aufgefallen waren. Oder hatte ich mich getäuscht? Das passte irgendwie nicht zusammen. Vorne Lady und hinten Striemen? Ich glaube, die Frau hatte genau das geschafft, was sie wollte: wir waren beide sehr neugierig geworden und mussten unbedingt mehr erfahren. Wir tranken etwas nachdenklich unseren Kaffee.

Plötzlich schaute Heike auf ihre Uhr. „Du, ich muss los. Meine Chefin wird schon warten…“ Sie grinste mich an. „Ach, sie weiß gar nicht, dass du hier bist?“ „Nö, habe ich ihr noch nicht gesagt. Aber es macht meistens nichts, wenn ich mal später kommen.“ „Wirst du ihr denn sagen, wo du gewesen bist… und was du gemacht hast?“ „Ja“, seufzte die Frau, „das bleibt mir nicht erspart. Entweder ich sage ihr das freiwillig… oder sie hilft nach. Auf jeden Fall holt sie es aus mir raus.“ „Und, ist das schlimm?“ „Komm ganz drauf an, wie sie drauf ist…“ „Kannst ja die Schuld auf mich schieben. Du bist unschuldig.“ Heike lachte leise auf. „Das glaubt sie mir schon gleich gar nicht. Ganz im Gegenteil, dann bekomme ich erst recht eine anständige Portion.“ Ich verzog etwas das Gesicht. „Tut mir leid, das wusste ich ja nicht.“

„Oh nein, das braucht dir nicht leid zu tun. Im Gegenteil, ein bisschen freut sich mein Popo schon drauf. Ab und zu vertrage ich da schon ganz schön was…“ „Also gut, wenn du meinst. Dann zieh mal los und lass dich überraschen. Wenn es zu schlimm ist, kannst du dich bei mir „ausweinen“… Du weißt ja, wo ich wohne.“ Sie nickte und stand auf. „Ich geh an der Theke vorbei und bezahle unseren Kaffee.“ „Nein, brauchst du…“ „Nix da, ich hatte dich eingeladen, schon vergessen?“ Und damit zog sie ab, nachdem ich noch ein kleines Küsschen bekommen hatte. „Wir sehen uns!“

Ich blieb noch ein paar Minuten sitzen, um dann auch das Café zu verlassen. Draußen war das Wetter kaum besser geworden; immer noch eher grau und trübe. Trotzdem bummelte ich weiter durch die Fußgängerzone, betrachtete die Leute oder auch die Schaufenster. Wie viele Frauen waren wohl ähnlich veranlagt wie ich, hielten ihren Mann streng. Oder gab es jemanden, der tatsächlich einen Keuschheitsgürtel oder Käfig trug? Wäre sicherlich ganz spaßig, wenn man das sehen könnte. Ich musste ein wenig grinsen. So betrat ich einen Laden mit Dessous, wo ich freundlich begrüßt und nach meinen Wünschen gefragt wurde. „Danke, ich würde mich gerne einfach mal etwas umschauen. Momentan habe ich keine besonderen Wünsche.“
„Ist okay, sonst melden Sie sich bitte. ich kann Ihnen dann sicherlich helfen.“ Ich nickte und war wenig später allein. Langsam schlenderte ich an Regalen und Ständern vorbei, sah wunderschöne BHs und Höschen, Mieder und auch Korsetts in unterschiedlichsten Formen und Farben. Das war genau das richtige für meine Augen und Sinne. Das eine oder andere Teil nahm ich auch in die Hand. Tja, könnte mir passen… und würde meinem Mann sicherlich auch gefallen. Es gab auch schöne Strümpfe und Strumpfhosen hier, und da brauchte ich nicht so lange, um mich zu entscheiden.

Schließlich waren das Dinge, die eine Frau immer braucht. Ziemlich schnell hatte ich ein Paar schwarze und auch weiße Nylonstrümpfe gefunden, die hinten eine schön auffallende Naht hatten – so wie früher. Ich schaute auf den Preis. Na, nicht gerade preiswert, aber sehr sexy. Und die Strumpfhose mit einem schönen Muster gefiel mir auch. Also nahm ich alles und steuerte die Kasse an. „Oh, Sie sind fündig geworden“, lächelte mich die Frau an. „Ja, allerdings gäbe es noch viel mehr wunderschöne Dinge… Aber ich glaube nicht, dass mein Mann das akzeptieren würde, wenn ich zu viel Geld dafür ausgebe.“ Die Frau nickte. „Tja, die Männer wollen uns hübsch verpackt sehen… und dann gleich ausziehen. Das kenne ich.“

„Da sind wohl alle Männer gleich. Wenn sie uns doch nur mit den Augen ausziehen würden und ansonsten „so“ genießen könnten. Aber nein, es muss immer alles runter.“ „Dabei haben Sie eine sehr ansprechende Figur“, meinte die Frau anerkennend. Ich grinste. „Klar, wenn man entsprechend nachhilft… Wofür hat man schließlich Mieder und Korsetts erfunden…“ Sie schaute mich jetzt genauer an. „Wollen Sie damit sagen, Sie tragen ein Korsett?“ Ich nickte. „Ja, und sogar liebend gerne. Nicht nur, weil es meinem Mann gefällt.“ „Wer tut das heute schon noch“, sagte die Frau mit leichtem Bedauern in der Stimme. „Dabei gibt es gerade in unserem Alter genügend Leute, denen es gut tun würde.“

Inzwischen hatte ich meine Sachen bezahlt und sie waren in eine kleine Tasche verpackt worden. Die Frau reichte sie mir. „Beehren Sie uns bald wieder“, meinte sie und begleitete mich bis zur Tür. „Und vielleicht darf ich Sie dann ja mal darin bewundern…“ Mehr musste sie gar nicht sagen; ich hatte auch so verstanden, was sie meinte. Ich nickte. „Darüber lässt sich dann sicherlich reden“, meinte ich freundlich und verließ dann endlich den Laden. Lächelnd winkte ich ihr noch kurz zu. Das ganze Unternehmen hatte meinen Tag noch mehr verschönt. Und bestimmt würde ich ihr mal zeigen, was für schicke Korsetts ich trage.

Langsam machte ich mich zurück auf den Weg nach Hause. Unterwegs kaufte ich noch ein paar Kleinigkeiten zum Essen ein. Da ich Zeit und richtig Lust hatte, wollte ich für heute Abend was Feines kochen. Darüber würde mein Mann sich bestimmt auch freuen. Im Supermarkt traf ich dann auch noch Sabrina, die ebenfalls einkaufte. „Du sieht so glücklich aus. was hattest du denn schon wieder für ein tolles Erlebnis“, meinte sie lächelnd. Ich nickte und erzählte die Begegnung im Café. „Irgendwie hast du dafür wohl ein ganz besonderes Talent“, meinte sie. „Mir passiert so etwas nie.“ „Tja, ich weiß auch nicht. Dabei mache ich nichts anders.“

Gemeinsam gingen wir zur Kasse und bezahlten, um dann auch zusammen den Heimweg anzutreten. Dabei kamen wir noch kurz auf die Kollegin meines Mannes im Büro zu sprechen, und was sie inzwischen ausgeheckt hatte. Und vor allem, was ich meinem Mann aufgetragen hatte. Sabrina lachte. „Oh Mann, ich glaube, mit dir möchte ich auch nicht verheiratet sein. Erst stiftest du die Kollegin zu solchen Dingen an und anschließend be-strafst du deinen Mann. Ganz schön heftig.“ Ich grinste. „Nein, das siehst du völlig falsch. Er tut das doch viel zu gerne. Aber was glaubst du, was passieren würde, wenn er ohne Käfig…?“ Sie nickte. „Ja, das kann ich mir nur zu gut vorstellen. Würde meiner auch nicht anders machen. Sind halt Männer.“

„Und er hat sogar ein Paar getragene Nylonstrümpfe mitgebracht. Wahrscheinlich haben sie ihn auch ganz besonders scharf gemacht. Zu Hause liegt noch ein Höschen von der Dame… Natürlich von ihr getragen… an dem betreffenden tag… Darüber müssen wir heute Abend noch ein längeres Gespräch führen. Wird sicherlich ziem-lich unangenehm für ihn.“ „Wow, das kann ich mir vorstellen“, meinte Sabrina. „Da wäre ich gerne Mäuschen…“ „Das kann ich dir leider nicht genehmigen“, meinte ich lachend. „Nee, habe ich auch nicht ernsthaft erwartet.“ Inzwischen waren wir fast zu Hause angekommen. So trennten wir uns und jeder ging alleine weiter. „Du hörst von mir“, rief ich Sabrina noch nach.
337. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.08.16 12:20

Lust auf noch ein Stück?



Sehr zufrieden packte ich den Einkauf aus und räumte ihn weg. Auch die neuen Nylons brachte ich ins Schlafzimmer. Irgendwann würde ich meinen Mann damit überraschend, stand er doch sehr auf solchen Sachen – nicht nur bei sich selber. Da mir noch einige Zeit blieb, bis ich mit dem Essen anfangen musste, machte ich mir erst einen Kaffee und nahm mir dann die Zeitung vor, las sie sehr ausführlich und sehr gründlich. Und wieder fiel mir ein fall von einer Vergewaltigung auf, ein junges Mädchen. Es wäre bestimmt besser, wenn solche er-wischten Täter „weggeschlossen“ würden; allerdings nicht in ein Gefängnis, sondern nur sein männliches Teil in einen Käfig. Damit hätten solche Menschen keine Chance mehr, das zu wiederholen.

Aber natürlich war mir vollkommen klar, dass das leider nur Wunschdenken war. nie würde sich das durchsetzen. Obgleich das bestimmt – wenigstens aus der Sicht von uns Frauen – eine sehr gute Lösung wäre. selbstverständlich würden die Männer dazu eine völlig andere Meinung haben. Aber wie sollte man denn sonst uns Frauen schützen? Gäbe es überhaupt eine reale Möglichkeit? Wahrscheinlich nicht wirklich. Wer kann als Frau denn schon ausreichend Selbstverteidigung, um sich gegen solche Personen zu wehren. Außerdem konnten wir ja auch nicht nur in langweiliger Kleidung rumlaufen, weil man uns ja unterstellte, auch mit der sexy Kleidung dazu die Männer zu ermuntern, was ich übrigens völlig anders sah.

Inzwischen hatte ich meinen Kaffee alle und legte auch die Zeitung weg. Etwas nachdenklich saß ich noch am Tisch, als das Telefon klingelte. Ich ging ran und Barbara war auf der anderen Seite. „Du, dass mit dem Hotel ist ja eine ganz tolle Idee“, sprudelte sie gleich heraus. „Ich habe mir das angeschaut. Genial. Mensch, da bekommt man ja sofort Lust.“ Ich lachte. „Nun mal langsam. Ja, da stimme ich dir ja zu. Mir hat es auch sofort gefallen. Das wird eine richtige Erholung… für uns Frauen. Und die Männer…? Na ja, denen könnte es vielleicht etwas weniger gefallen. Aber das soll ja nicht unser Problem sein.“ Barbara stimmte mir zu. „Was hält dein Mann denn von dieser Idee, auf diese Weise mal Urlaub zu machen?“ „Ehrlich gesagt, ich habe ihn auch noch gar nicht informiert. Muss er denn überhaupt zustimmen? Bin ich mir gar nicht so sicher.“ Barbara lachte. „Wo kämen wir denn hin, wenn wir sie immer fragen würden! Aber trotzdem will ich vorher seine Meinung dazu wissen.“

„Nein. Vorher gibt es noch etwas anderes.“ Und kurz berichtete ich von seiner Kollegin und den Folgen für ihn. „Au weh, da hat er sich aber ganz schön was getraut“, meinte Barbara. „Gut, dass er sicher verschlossen war. Wer weiß, was sonst passiert wäre.“ „Ja, das sehe ich auch so. Allerdings ist das aber auch von der Frau nicht ganz in Ordnung.“ „Willst du sie dir etwa auch vorknöpfen?“ fragte meine Freundin neugierig. „Da bin ich mir noch nicht ganz sicher, weil ich sie ja ein klein wenig aufgestachelt habe. Aber es sollte doch nicht so weit kommen.“ „Hast sie wohl etwas unterschätzt und nun hat sie eigene Initiative entwickelt, oder?“ „Ja, sieht ganz so aus.“

Ich stimmte ihr zu und meinte dann: „Aber ich kann sie doch nicht in einen Keuschheitsgürtel zwingen, obgleich das wohl das Beste wäre. Wahrscheinlich wäre sie auch dagegen. Nein, ich muss da etwas anderes finden. viel-leicht sollte ich ihr einfach mal kräftig den Hintern striemen…“ Jetzt hörte ich Barbara grinsen. „Klar, das würde dir genauso gefallen. Wenn du Pech hast, steht sie sogar noch drauf…“ Leise seufzte ich. Wie immer hatte meine Freundin Recht. „Kann schon sein. Aber wenn ich sie auf diese Weise davon abhalten kann, meinem Mann weiter Avancen zu machen…“ „Gib es doch zu; dich hat das auch geil gemacht. Bestimmt hattest du deine Finger wieder da unten bei dir…“

„Nein, natürlich nicht“, protestierte ich lautstark. „Klar, wer’s glaubt… Ich würde es jedenfalls so machen. Und wie ich dich kenne, meine Süße…“ Schnell versuchte ich, das Thema zu wechseln. „Ich werde mit meinem Mann sprechen und dann gebe ich dir noch Bescheid“, meinte ich. „Mach das. Und… pass auf ihn auf; wer weiß, was sonst noch so passiert.“ „Mach ich. Und dir alles Gute.“ Langsam legte ich auf und seufzte. Viel zu gut kannte meine Freundin mich. Allein bei dem Gedanken an diesen „Vorfall“ kribbelte es schon wieder leicht zwischen meinen Beinen. Aber ich nahm es mal einfach so hin.

Später kam dann mein Mann nach Hause und ich freute mich schon ein wenig auf das Gespräch mit ihm. Aber erst ließ ich ihn noch ein wenig in Ruhe. Sollte er sich doch erst einmal vom Büro erholen und ein paar Kleinigkeiten an seinem Schreibtisch erledigen. Endlich ging ich zu ihm, setzte mich ganz in seine Nähe und wartete, dass er von selber anfing. Aber das dauerte noch einige Zeit. Dann, endlich, schaute er mich an und meinte: „Du wartest sicherlich noch auf eine Erklärung.“ Ich nickte nur stumm. Die Schachtel stand immer noch auf seinem Schreibtisch. Er betrachtete sie. endlich raffte er sich auf und begann mit seiner Erklärung.

„Ich muss dir sicherlich nicht verraten, von wem dieses Höschen ist.“ „Nein, mein Lieber, das brauchst du nicht. Ich kann es mir denken.“ „Es stimmt, dieses Höschen ist da, welches meine Kollegin vorgestern im Büro getragen hatte. Und sicherlich hat sie es ordentlich angefeuchtet, bevor sie es dann…“ Er stockte. „Ihre getragenen Nylonstrümpfe hat sie mir ja auch gegeben.“ Ich nickte zur Zustimmung. „Wahrscheinlich hast du doch auch etwas „nachgeholfen“, dass das Höschen feuchter wurde, oder?“ Beiläufig stellte ich diese Frage. Mit knallrotem Gesicht nickte er. „Und es hat dir gefallen.“ Wieder nur ein stummes Nicken. Männer sind doch so einfach zu durchschauen. „Gut, jetzt ist wenigstens geklärt, wo das hübsche Höschen herkommt. Aber was soll damit passieren?“

Langsam griff ich nach der Schachtel und öffnete sie. Sofort entstieg ihr der Duft von Frau und Geilheit. Leise schnupperte mein Mann. „Es scheint dir zu gefallen“, bemerkte ich. „Vermutlich versucht dein Kleiner gerade wieder eine Revolution, dort im Käfig. Lass mich mal sehen.“ Er stand auf, ließ die Hose herunter und stand dann im Hosen-Korselett vor mir. Prall zeigte sich das Geschlecht darunter ab. Grinsend schaute ich ihn an. „Mehr geht wohl nicht, wie? Ist vielleicht auch besser.“ Ich griff nach dem, was sich dort abzeichnete und drückte es. Leises Stöhnen war zu vernehmen. „Ach, mag der Kleine das etwa nicht? Sicher wäre er lieber frei und könnte „rummachen“, oder?“

Stumm stand mein Mann nun dort. „Ich glaube nicht, dass er in nächster Zeit frei kommt. Das hat er sicherlich auch nicht verdient. Ganz im Gegenteil, er wird dafür noch büßen müssen.“ Sehr ergeben nickte er. „Und was das Höschen angeht. Daran wirst du die heute und morgen die ganze Nacht Stunden dran schnuppern dürfen, ohne die Chance zu haben, dem auszuweichen. Ob du allerdings dabei schlafen kannst, ist eher fraglich. Denn das du noch eine zusätzliche Strafe bekommst, ist dir ja wohl klar. Wie gesagt, dein Popo und der Kleine werden dafür büßen.“ Ich konnte ihm ansehen, dass er damit – mehr oder weniger – einverstanden war. „Du gehst jetzt ins Schlafzimmer und holst dir drei Strafinstrumente, mit denen du dir zutraust, jeweils 25 Hiebe pro Backe zu ertragen.“

Mit betroffenem Gesicht zog er ab. Ich schaute, was er gerade am PC gemacht hatte, und konnte sehen, dass er eine Webseite zum Thema Bestrafungen aufgemacht hatte. Na, das war dann ja wohl gerade richtig. Wenig später kam er zurück und hatte in der Hand das schwarze Lederpaddel, einen der dickeren Rohrstöcke und eine Reitgerte. „Na, das finde ich aber ganz schön mutig“, kommentierte ich das. „Aber wenn du meinst.“ Langsam legte er alles neben mir auf den Schreibtisch, blieb dann erwartungsvoll stehen. „Glaubst du, wir können es hier machen, oder sollen wir lieber in den Keller gehen, damit uns niemand hören kann?“ Sofort wurde er etwas blass, klang es doch danach, sehr heftig zu werden. „Ich… ich denke, wir können es… hier machen…“, kam leise von ihm. „Okay, soll mir egal sein.“

Längst hatten wir in seinem Büro die entsprechende Vorrichtung installiert, um auch hier nette Bestrafungen durchzuführen. „Dir ist ja wohl klar, dass es auf dem nackten Hintern stattfinden wird.“ Ich war aufgestanden, um den Reißverschluss zu öffnen, damit er das Hosen-Korselett ablegen konnte. Darunter kam die Gummihose zum Vorschein, die er auch ablegen musste. Somit war die Haut darunter sehr gut eingeweicht, war genau richtig für das Kommende. Ohne weitere Aufforderung legte er Hand- und Fußgelenkmanschetten an, sodass ich anschließend nur noch die kurzen Ketten einhaken musste, die meinen Mann fest und sicher mit dem kleinen Bock verbanden. Wunderschön streckte er mir seinen Hintern heraus. Zwischen den gespreizten Schenkeln konnte ich den kleinen Gefangenen mit dem Beutel sehen.

Bevor ich nun begann, seine Rückseite zu bearbeiten, holte ich noch die besondere Kopfhaube aus Leder hervor und streifte sie ihm über den Kopf. Direkt vor seiner Nase befand sie eine kleine Ausbuchtung, in die nun das Höschen hineinkam. So nahm er bei jedem Atemzug den Duft auf; ausatmen ging nur durch den Mund. Fest legte sich das weiche Leder an seinem Kopf an. Als ich dann nach hinten zu seinem Popo ging, hatte ich das Gefühl, sein Gemächt wäre noch dicker geworden. Mit der Hand strich ich sanft über die hübschen, runden Hinterbacken, spreizte sie ein wenig. Langsam schob ich ihm den gut mit Gleitcreme versehenen Metallstöpsel in die Rosette, von dem zwei Kabel baumelten und im Stimulationsgerät endeten.

Das war auch etwas, was mein Mann immer mit sehr gemischten Gefühlen annahm. Wenn ich nämlich die Impulse einschaltete, kribbelte es immer heftig in seinem Unterleib. Außerdem stimulierte ich damit auch seine Prostata, ließ ihn aber niemals so zu einem Höhepunkt kommen. Heute entfernte ich das eine Kabel vom Stop-fen und schloss es an seinem Ring am Beutel an. Das würde die Sache noch deutlich unangenehmer werden lassen, weil die Impulse beides anheizte. Der Kleine würde eine Erektion versuchen und sich dabei nur noch enger in den Käfig pressen. Soll ich noch ein weiteres Kabel an dem Dilator anschließen? Momentan entschied ich mich dagegen. Jetzt schaltete ich das Gerät ein, um ihn vorweg schon mal etwas zu stimulieren.

Sofort spürte er scharfe Impulse dort unten zucken. Heftig schnaufte er, atmete tief ein und nahm dabei den „wundervollen“ Duft auf. „Bleib schön liegen und lauf nicht weg“, erklärte ich ihm. „In ein paar Minuten komme ich zurück.“ Fest presste ich seinen prallen Beutel einige Male zusammen, ließ ihn aufstöhnen und verließ das Büro. In Abständen von 60 Sekunden kamen nun die heftigen Impulse. In aller Ruhe ging ich in die Küche. Ich hatte gar nicht wirklich etwas zu tun; er sollte nur ein wenig warten. Außerdem wollte ich mich selber etwas beruhigen. Denn natürlich hatte mich diese ganze Aktion auch etwas erregt, was ich meinem Mann aber nicht zeigen wollte.

Gut zehn Minuten wartete ich, bis ich dann zu ihm zurückging. Diese ganzen Maßnahmen hatten ihn ziemlich erregt, was natürlich in seiner jetzigen Haltung alles andere als bequem war. Aber schließlich sollte das ja auch keine Belohnung sein. So schnell würde er bestimmt nicht mehr von seinen Vorgaben abweichen. Ich schaute ihm einen Moment zu, sah die Impulse kommen und sein Zucken, begleitet von heftigem Stöhnen. „Na, gefällt es dir, was ich da für dich vorbereitet habe?“ Antworten konnte er zwar nicht; also nickte er ein wenig. Langsam setzte ich mich neben ihn und meinte: „Ich glaube, mein Lieber, du lügst. Es kann dir nämlich gar nicht gefallen.“ Natürlich sagte er auch jetzt nichts und da sein Gesicht je mit Leder bedeckt war, konnte ich auch nicht nichts erkennen. „Aber das soll ja nicht mein Problem sein.“

„Dir ist ja wohl klar, dass ich jetzt wohl etwas nachhelfen muss, dass deine Lügen nicht Überhand nehmen. Wahrscheinlich wird dir das nicht gefallen. Aber du hast ja schon extra die Instrumente besorgt. So kann ich gleich anfangen.“ Ich schaute die von ihm geholten Instrumente an, sah das schwarze Lederpaddel, den dicken Rohrstock sowie die Reitgerte an. „Welches soll ich denn nun zuerst nehmen? Was wäre dir am liebsten?“ Einen Moment wartete ich auf eine Antwort, die natürlich nicht kommen konnte. „Ach, du redest nicht mehr mit mir? Soll ich doch selber die Auswahl treffen? Okay, wenn dir das lieber ist. Dann fangen wir doch mal mit der Reitgerte an.“

Langsam nahm ich das Instrument und ließ es hinter ihm durch die Luft sausen. Täuschte ich mich oder zogen sich deine Popobacken dabei zusammen? Es konnte natürlich auch an dem heftigem Impuls liegen, der im selben Moment kam. „Ich denke, zehn auf jede Seite werden dich schon gesprächiger machen.“ Er nickte mit dem Kopf und ich begann. Ziemlich scharf küsste die Gerte das helle Fleisch, hinterließ einen roten Strich. Wenig später war die zweite Backe ebenso verziert. Ich fühlte und konnte die davon ausgehende Hitze spüren. Und dann ging es weiter. Ziemlich schnell hatte ich dann nach wenigen beide Hinterbacken mit weiteren roten Strichen versehen.

Dann legte ich die Reitgerte zurück. Mein Mann zitterte leicht. Offensichtlich hatte ihm das Ganze bereits ziemlich zugesetzt. Deswegen gönnte ich ihm eine kleine Pause. Trotzdem durchzuckten ihn immer wieder die elektrischen Impulse. Dann griff ich nach dem Rohrstock, hielt ihn den auch vor die Augen. „Ich weiß, dass du ihn ebenso fürchtest wie die Gerte. Deswegen hast du ihn ja auch mitgebracht. Aber ich will mal gnädig sein und dir damit „nur“ fünf verpassen.“ Täuschte ich oder nickte er dankbar? War mir eigentlich auch egal. jedenfalls bekam er damit nun auf jede Backe noch fünf nicht gerade zärtliche Hiebe aufgetragen, die sich natürlich auch sehr deutlich abzeichneten.

Da ich nun das Gefühl hatte, mein Mann stände ziemlich kurz vor einem Höhepunkt, schaltete ich erst einmal das Gerät für die elektrischen Impulse ab. Das war schon einen deutliche Erleichterung für ihn. Aber noch war ich ja nicht fertig. „Ist es dir recht, wenn du mit dem Paddel noch fünfzehn bekommst? Natürlich auf jede Seite. Oder hattest du andere Vorstellungen?“ Statt einer Antwort kam nur das Kopfnicken. Ich seufzte und kniete mich neben ihn. „Hier scheint doch einer tatsächlich nicht zu kapieren, wie das so läuft. Und du bist wohl derjenige, der nicht begreift, das lügen scharfe Konsequenzen hat. Aber das werde ich dir schon noch beibringen.“ Ich stand auf und wenig später knallte das Leder auf die gestriemten Hinterbacken.

Laut traf das schwarze Leder ihn und ließ den Mann zucken. Da ich allerdings nicht besonders hart zuschlug, konnte es wohl weniger an den Schmerzen liegen als an der Sache an sich. Genüsslich rötete ich die gesamte Fläche, was ihm dann sicherlich ein paar Schwierigkeiten beim Sitzen bereiten würde. Dann, endlich, war ich fertig, was er wohl am meisten genoss. Ich warf das Paddel auf den Tisch. „So, fertig. Ich hoffe, es hat sich tief genug in dein Hirn eingegraben, welche Konsequenzen solche Dinge für dich haben, und es kommt nicht wieder vor. Sonst kann ich jederzeit nachhelfen.“ Mein Mann nickte stumm. „Ach, fast hätte ich das vergessen. Du hast doch noch eine Woche Urlaub zu bekommen. Für diese Zeit treffen wir uns mit Barbara und ihrem Mann in einem ganz besonderen Hotel.“

Er zuckte zusammen und drehte den Kopf zu mir, um mich anzuschauen. „Dort wird es euch Männern nicht so besonders gut gehen. Es ist mehr Erholung für uns Frauen. Ich denke, wir sehen mal zu, dass es bereits nächste Woche klappt. Du wirst dich morgen gleich darum bemühen.“ Dann ließ ich ihn dort weiterhin so knien. In der Zwischenzeit räumte ich das, was wir benutzt hatten, wieder auf. Auch den Metallstopfen aus dem Popo entfernte ich und säuberte ihn im Bad. Dann, als ich damit fertig war, erlöste ich ihn auch aus der unbequemen Haltung. Er selber durfte die Kopfhaube abnehmen und sich so von dem Dufthöschen befreien. Mir war nicht klar, ob er das gerne tat oder eher mit Bedauern.

Kaum fertig, kniete er sich vor mir nieder. Ich hatte mich bequem in einen Sessel gesetzt, hatte ihm zugeschaut. „Lady, das war jetzt ziemlich hart. Aber ich weiß, dass ich es nicht anders verdient habe. Und es tut mir tüchtig leid, was ich gemacht habe. Ich werde mich besser…“ „Das hast du schon mal versprochen. Und was hat es genützt?“ Statt einer Antwort küsste er nur stumm meine Füße. „Wahrscheinlich muss ich mir noch überlegen, was ich mit dir machen soll, damit du gar nicht erst auf solch dumme Gedanken kommst.“ Das würde wahrscheinlich nicht so einfach sein. Konnte es mehr geben, als den Lümmel eines Mannes wegschließen? Seine freche Zunge konnte ich ja kaum entfernen lassen.

Dann hörte ich ihn leise von unten her sagen: „Vielleicht würde es ein wenig helfen, wenn ich nicht so geil würde…“ Ich schaute ihn an und fragte dann: „Soll das etwas heißen, ich soll dich öfters abmelken? Würde das deine Geilheit senken?“ Er nickte. „Ja, aber das ginge dann ja wohl auf Kosten anderer Dinge“, ergänzte ich. „Dann bist du mir gegenüber wahrscheinlich auch nicht mehr so gehorsam. Kommt also wohl kaum in Frage.“ Dazu schwieg er nun. „Na, vielleicht fällt mir da noch etwas ein.“ Sanft hatte mein Mann nun begonnen, meine Füße zu streicheln und zu massieren. „Gibt es vielleicht noch einen kleineren Käfig…?“ fragte er dann leise. „Meinst du, das würde bequemer? Ich fürchte, eher nicht.“ „Aber eventuell mit einem besseren Schutz des Kopfes?“ „Du meinst, eventuell vorne völlig in Stahl?“ Mein Mann nickte. „Ich kann ja mal schauen.“

Genussvoll machte er dort unten weiter. „Und du würdest ihn dann auch tragen, wenn ich darauf bestehe? Auch, wenn er extrem unbequem ist?“ „Ja, das verspreche ich dir.“ „Okay, darauf kommen wir wohl noch mal zurück.“ Mit geschlossenen Augen lehnte ich mich zurück und überließ mich seinem genussvollen Spiel an den Füßen, das sich mehr und mehr auch auf die Beine ausdehnte. Dann kam er langsam mit dem Mund immer näher zu meiner intimsten Stelle, wo ich dann auch kleine Küsschen bekam. Später streifte auch seine Zunge dort unten durch das gesamte Gelände. Aber ich ließ ihn dort nicht so lange tätig werden, bis es mir kam. momentan hatte er noch keine Belohnung verdient. Sanft schob ich ihn dann zurück und meinte: „Mach doch bitte das Abendbrot. Ich komme gleich nach.“

Sofort stand er auf und verließ den Raum. Ich brauchte noch ein paar Minuten, um mich zu erholen, dann folgte ich ihm. Der Tisch war gedeckt, der Mann kniete neben meinem Platz und wartete. Erst, nachdem ich mich gesetzt hatte, und ich ihm erlaubt hatte, sich zu setzen, tat er das. Dann aßen wir, wobei er sich vorsichtig nach dem Hotel erkundigte. „Dort haben Männer nichts zu sagen. Sie unterstehen dort den Frauen und Ausbilderinnen. Sie werden sich um euch kümmern. Barbara und ich – die anderen Frauen natürlich auch – werden die Zeit genießen. Dort gibt es Wellness und Spa, Boutiquen und andere nette Dinge. Wir halten es für richtig, dass ihr beiden einmal eine andere Handschrift kennenlernt…“

Stumm aß er weiter, schien zu überlegen. „Was ist denn den Erzieherinnen alles erlaubt?“ Ich grinste. „Alles, was notwendig ist. Allerdings werden sie euch mit Sicherheit nicht den Käfig abnehmen. Und ihr werdet ihnen auf jeden Fall gehorchen – ohne Widerworte, weil ihr sonst den Mund geknebelt bekommt…“ Das war etwas, was die beiden gar nicht so gerne mochten. „Man wird euch dort ganz hübsch „trainieren“, was immer du dir darunter vorstellen kannst. Das betrifft auch euren Popo…“ Langsam näherten wir uns dem Ende des Abendbrotes und er räumten brav den Tisch wieder ab, spülte auch das Geschirr. Später saßen wir noch einige Zeit im Wohnzimmer, wobei ich grinsend feststellen musste, dass mein Mann nicht so gut sitzen konnte. Dann, im Bett, kümmerte er sich noch sehr liebevoll um mich, streichelte und küsste mich an den beliebten Stellen. irgendwann schliefen wir ein.


Am nächsten Morgen erinnerte ich ihn beim Frühstück noch einmal daran, sich sofort um den Urlaub zu kümmern. Barbara hatte, soweit ich wusste, ihren Mann auch dazu aufgefordert. Auf dem Wege ins Büro traf ich dann meine Nachbarin Sabrina und plauderte eine Weile, erzählte ihr sogar von dem Hotel, welches wir jetzt buchen wollten. „Und, was sagt er dazu? Sicherlich ist er ganz begeistert“, meinte sie lachend. „Klar, was hast du denn erwartet. Er tut doch, was ich will. Deiner nicht?“ „Aber natürlich, weil ihm alles andere sehr schlecht bekommen würde.“ Wir gingen weiter. „Du musst mir nachher unbedingt erzählen, wie es gewesen ist.“ Das versprach ich ihr.

Kaum im Büro, rief mein Mann mich an. Er hatte die Sache mit seinem Urlaub klären können. „Es klappt“, meinte er. „Ich hatte nichts anderes erwartet“, meinte ich nur. Dann machte ich mich an meine Arbeit. Es gab noch einiges zu tun und so verging die Zeit erstaunlich schnell. Aber auch die ganze Woche war kürzer als erwartet. Kaum zu Hause, meldete ich und auch Barbara gleich in dem Hotel an, was kein Problem war, hatte ich ja bereits die Voranfrage gestellt. Man bestand nur auf einer Anzahlung, die ich auch gleich machte. Sicherlich würden das ein paar schöne Tage werden… wenigstens für uns Frauen. Ob es für unsere Männer ebenso werden würde, erschien mir eher fraglich.

Später kam mein Mann nach Hause. Natürlich erkundigte er sich gleich, ob ich die Buchung vorgenommen hätte. „Ja, sicher; war doch so abgesprochen. Dir bleiben jetzt noch sechs Tage, um dich daran zu gewöhnen. Es wird dann so sein, dass wir uns sehr wenig um euch kümmern werden. Dafür sind dann andere Frauen zuständig. Wird sicherlich ganz erholsam… für Barbara und mich.“ Er nickte nur, hatte sich brav zu meinen Füßen hin-gekniet und schaute mich an. „Ihr solltet euch auf jeden Fall überlegen, wie gehorsam ihr die Tage über sein werdet. Denn sicherlich werden wir den Damen dort völlig freie Hand geben.“ Er schaute mich an. „Werden sie dann schlimme Dinge mit uns tun?“ fragte er leise.

„Nein, sicherlich nicht. Auf jeden Fall gelten dieselben Grenzen und Regeln wie zu Hause. Trotzdem sollte ihr euch strikt an die Anweisungen und Regeln halten. Wie ich gesehen habe, ist das Hotel wunderbar mit interessanten Dingen und Räumen ausgestattet. Dort könnt ihr dann fein trainieren, was uns ja nachher auch zu Gute kommt.“ Inzwischen hatte er mir längst die Schuhe von den Füßen gestreift und sich um meine Füße gekümmert. Sanft streichelte, massierte und küsste er sie. aufmerksam schaute ich ihm dabei zu. „Werden wir dort auch Mund und Zunge einsetzen?“ „Was ist denn das für eine Frage! Natürlich werdet ihr das. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass darauf eine ganze Woche verzichtet wird. Weiteres Training kann euch überhaupt nicht schaden.“


Die nächsten Tage vergingen fast wie im Fluge. Mein Mann – und von Barbara hörte ich das auch – war ungeheuer brav. Er tat wirklich alles, wie ich das wollte; manches sogar unaufgefordert. Wollte er sich schon etwas einschmeicheln? Oder hatte er nur ein klein wenig Angst vor dem, was auf ihn zukommen würde? Nur zweimal nahm ich seinen Popo dran, weil ich einfach Lust darauf hatte. Denn leider lieferte er mir keinen echten Grund. Die Behandlung nach dem Erlebnis mit der Kollegin zeigte immer noch einige deutliche Spuren, obwohl ich ja nicht übermäßig hart gewesen war. unterdessen überlegte ich, wie ich meinen Mann für die Fahrt zum Hotel vorbereiten könnte.

Ich konnte mich nicht so einfach entscheiden. Also blieb es bis zum letzten Tag offen. Allerdings trainierte ich ihn ein paar Mal mit kräftigen Einläufen, da er das im Hotel auch bekommen sollte. Soweit hatte ich mich ja schon informiert. Außerdem war das etwas, was ihm eine gewisse Lust bereitete. Ganz nebenbei schaute ich noch nach einem neuen, durchaus kleineren Käfig. Dabei stieß ich auch eine Art Eierbecher für seinen Beutel. Er würde den Inhalt seines Beutels fest verpackt aufbewahren, was dann allerdings hieß, er würde den breiten Edelstahlring ablegen müssen. Aber dieses Teil schützte ihn auch. Das musste ich mir noch bis nach dem Urlaub genauer überlegen.

Am Vorabend unserer Abreise ließ ich mich noch gründlich von ihm verwöhnen. Er durfte mich ausgiebig streicheln und überall küssen und lecken. Revanchieren tat ich mich allerdings sehr wenig; schließlich war das ja al-les seine normale Aufgabe, die ohne Belohnungen zu erledigen waren. Nebenbei kraulte ich nur etwas seinen prallen Beutel, zwang den Kleinen noch fester in seinen Käfig. Zum Abschluss besuchte ich seine Rosette noch mit dem dickeren Gummifreund. Diesen „durfte“ er sogar die ganze Nacht drin behalten. Damit das auch so blieb, hakte ich Hand- und Fußgelenke an den am Bett angebrachten Ketten fest. Da er hinten „eingerastet“ war, konnte mein Mann ihn auch nicht herausdrücken.
338. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 07.08.16 19:28


Ein klein wenig habe ich Deine Geschichte mitgelesen, auch wenn es nicht ganz meines ist, du musst aufpassen, dass ich deine Hauptperson, ja Deine Dich liebende Gattin, nicht entführe in meine Welt

Zitat

Genüsslich rötete ich die gesamte Fläche, was ihm dann sicherlich ein paar Schwierigkeiten beim Sitzen bereiten würde. Dann, endlich, war ich fertig, was er wohl am meisten genoss. Ich warf das Paddel auf den Tisch. „So, fertig. Ich hoffe, es hat sich tief genug in dein Hirn eingegraben, welche Konsequenzen solche Dinge für dich haben, und es kommt nicht wieder vor. Sonst kann ich jederzeit nachhelfen.“



Sie hat sich enorm weiterentwickelt zumindest in dem Bereich das war sie früher lach
Zitat


Ich nickte zustimmend. „Du meinst also, du tust gerne, was ich von dir will? Soll das noch intensiver werden?“ Er nickte. „Und – angenommen - der Fall tritt ein, du tust es nicht, was ich will oder nicht so, wie ich es will, was dann?“ „Nun, dann muss eigentlich eine Strafe folgen. Eine, die du aussuchst und bestimmst.“ „Wie soll ich denn einen erwachsenen Mann bestrafen? Fernsehentzug? Früher zu Bett? Hausarrest?“ „Das wären doch einige Möglichkeiten. Aber dir würden dann bestimmt noch mehr einfallen.“ Ich schaute ihn direkt an. „Du denkst doch an etwas Bestimmtes“, erklärte ich ihm. Ganz langsam nickte er. Ja, eigentlich schon, weiß nur nicht genau, ob ich das wirklich auch will.“ Jetzt verstand ich. „Du denkst an Bestrafungen, wie sie früher „üblich“ waren“, meinte ich und mein Mann nickte. „Willst du ernstlich was auf den Hintern?“ „Ich weiß es nicht genau. Man müsste es ausprobieren… eher sanft und zärtlich“, sagte er leise. „Okay, ich werde drüber nachdenken.“ Dann frühstückten wir in Ruhe.


Mach nur so weiter und ich entführe sie!
Ach das geht ja nicht, ich habe ja schon eine Hauptdarstellerin, auch im realen Leben und der will ich treu bleiben, muss ich treu bleiben,
wie ich SIE kenne würde sie das Paddel ausleihen und dann mal testen was so ein Paddel wirklich aushält oder wäre es mein Po eines von beiden würde jedenfalls kaputt gehen. Ich hoffe es ist das Paddel. Sicherlich würde SIE aber sagen: "Du hast es so gewollt"

Nein was ich schreiben möchte mir gefällt Deine Geschichte, schreib weiter es hat viel Spaß gemacht sie zu lesen.

339. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.08.16 14:46

Es freut mich, wenn es gefällt...





Hotelurlaub


Sonntag
Ziemlich lange hatten Barbara und ich uns auf diesen sicherlich ganz besonderen Urlaub mit unseren Männern gefreut. Und dann endlich kam der Tag, an dem wir zu diesem Hotel fahren wollten. Dort würden wir uns dann treffen. Ich hatte meinen Mann natürlich – ebenso wie Barbara, wie sie mir später berichtete – extra fertig gemacht. Gleich nach dem Aufstehen bekam er einen großen Reinigungseinlauf, der ihn hinten leerte. Zwar hatte er versucht, sich dagegen zu wehren, was aber völlig zwecklos war. gut zwei Liter starker Seifenlauge füllte ich ihm ein, während er am Boden kniete. Nach einer Wartezeit von fast einer halben Stunde, die ihm sehr zu schaffen machte, durfte er entleeren. Anschließend spülte ich noch zweimal mit einer sanften Kamillenlösung nach, um ihn zu beruhigen.

Dann, immer noch nackt, wurde gefrühstückt. Wir hatten beschlossen, gegen 10 Uhr loszufahren, um uns dann am frühen Nachmittag am Hotel zu treffen. Unterwegs wollten mein Mann und ich einen kleinen Stadtbummel in der dem Hotel nahegelegenen Stadt machen und sicherlich auch etwas essen. Beim Frühstück war mein Mann ganz besonders brav und sehr zuvorkommend. Hatte er etwa Angst vor dem Unbekannten, was auf ihn zukommen würde? Wir ließen uns Zeit und genossen es sehr. Dann, wir waren fertig, durfte er mir – nachdem er morgens noch im Bett schon fleißig gewesen war – noch eine Weile zwischen meinen Schenkeln die Spalte verwöhnen. Das machte er wunderbar, wie immer halt.

Bevor er nun das anzuziehen hatte, was ich mir ausgedacht hatte, füllte ich seinen Popo noch mit einem Liter warmen Wassers, einfach als Training. Bevor er dann allerdings aufstehen durfte, bearbeitete ich den hübschen Hintern noch mit der „netten“ Reitgerte. Auf jede Seite kamen, dicht an dicht, 15 Striemen und zum Abschluss noch fünf quer. So trug er dort ein „feines“ Muster, was im Hotel sicherlich positiv bemerkt würde. Das Sitzen auf der Fahrt konnte allerdings etwas unangenehm werden, was mir aber egal war. die Rosette verschloss ich „sicherheitshalber“ mit einem dicken Gummistopfen.

Im Schlafzimmer zog er sich dann an. Ich hatte das Hosen-Korselett herausgesucht, welches ihn so wunderschön einengte. Dazu kam seine schicke rosa Strumpfhose, die er so hasste. Um ihm unterwegs noch eine kleine „Freude“ zu bereiten, hatte ich zwei „gemeine“ Dinge getan. Zum einen schluckte er – unwissend – beim Frühstück eine halbe Viagra-Tablette, die dafür sorgen würde, dass sich längere Zeit sein Kleiner extrem eng in den Käfig quetschen würde. Und zum anderen massierte ich in seinen strammen Beutel mit dem Ring noch Rheumacreme gut ein, sodass er zum Schluss glühendrot war. Und das unter dem engen Korselett… Wütend funkelte er mich an, sagte aber keinen Ton.

Und nun kam das nette Zofenkleid, mit dem er nur sehr selten unterwegs gewesen war. damit er aber dann auch nicht als Mann zu erkennen war, hatte ich eine Gesichtsmaske aus Gummi besorgt, die ihm ein sehr weibliches Gesicht verlieh. Hauteng lag sie dort an, formte schöne Lippen, die zur Benutzung einluden; wäre durch die Mundöffnung auch ohne weiteres möglich. Eine Perücke mit schulterlangen Haaren vervollständigte ihn das frauliche Aussehen. Für die Füße gab es schwarze Schuhe mit kleinen Absätzen. Sicherheitshalber schloss ich die kleinen Riemchen ab, sodass er daran nichts ändern konnte.

Als er fertig war, stand er vorm Spiegel und betrachtete sich selber. Ich stand daneben. „Und, gefällt es dir?“ Zu meiner Verwunderung nickte er. Dabei hatte ich eher erwartet, er würde es nicht mögen. „Sieht schick aus“, kam leise von ihm. „Freut mich“, erwiderte ich. „Wahrscheinlich gefällt es Barbara auch.“ Ich selber schlüpfte auch in mein Korsett und befestigte unten silbergraue Strümpfe an den Strapsen. Heute zog ich sogar ein Höschen an, auf das ich sonst öfters verzichtete. Aufmerksam beobachtete mein Mann mich dabei. Im gefiel es ja immer, wenn ich mich an- oder auszog.

Außerdem wählte ich heute eine Hose sowie einen Pullover. Andere Sachen hatten wir bereits eingepackt und waren im Auto. Für die Füße nahm ich nicht allzu hohe Stöckelschuhe, was mein Mann sehr interessant fand, wie ich an seinen leuchtenden Augen feststellte. Bewundernd schaute er mich an. Besonders viel hatte ich ihm übrigens nicht über das Hotel erzählt. Nur ein paar Dinge, die ihn dort erwarteten, allerdings schon. Langsam wurde es Zeit, dass wir uns auf den Weg machten. Mein Mann würde fahren und ich sicherlich die Fahr genießen. So gingen wir zum Auto und stiegen ein. Bereits jetzt merkte ich, wie sehr er sich zusammennehmen musste, weil der Hintern wohl doch heftig schmerzte.

Das wurde dann im Laufe der Fahrt noch deutlich schlimmer. Zusätzlich störte natürlich auch der leicht gefüllte Bauch. Dennoch sagte er lieber nichts zu diesen Themen; still fand er sich damit ab. Immer wieder beobachtete ich ihn mehr oder weniger heimlich. Trotzdem kamen wir echt zügig voran; es war nicht so sehr viel Verkehr auf der Autobahn. Dann, das letzte Stück auf kleineren Straßen, war sehr reizvoll. Ein schöne Landschaft lag um uns herum und auch das Wetter war ganz in Ordnung. Zwar relativ kalt, aber immerhin schien die Sonne. So kamen wir dann gegen Mittag in der kleinen Stadt an, fanden auch erstaunlich schnell einen Parkplatz. Mein Mann war sichtlich froh, als er dann endlich aussteigen konnte und nicht mehr sitzen musste. Allerdings quälte ihn nun deutlich stärker der gefüllte Bauch. So schlenderten wir durch die Stadt, hielten Ausschau nach einer Möglichkeit fürs Mittagessen.

Sehr schnell fand sich dann auch ein asiatisches Restaurant, sodass wir nicht lange überlegen mussten. Wir traten ein und bekamen einen netten Platz am Fenster. Auch die Bestellung ging schnell vor sich. „Ich gehe mal gerade zur Toilette“, meinte ich dann zu meinem Mann, der nickte und mich flehentlich anschaute. „Du kannst ja leider nicht“, bemerkte ich dazu lächelnd. Mit dem Hosen-Korselett war es für ihn alleine nämlich nicht möglich. So ging ich und erledigte das dringend notwendige Geschäft, vermisste allerdings dabei seine Zunge, die mir sonst ja oft sehr gute Dienste erwies. Als ich zurückkam, standen bereits die Getränke auf dem Tisch und wenig später kam auch das Essen. Genussvoll aßen wir, lecker wie immer beim Asiaten.

„Was glaubst du denn, was dich da im Hotel erwartet?“ fragte ich meinen Mann. „Na ja, sicherlich kein totaler Erholungsurlaub. Wenn du – noch zusammen mit Barbara – etwas aussuchst, kann es nur streng für mich und ihren Mann werden“, meinte er. „Ja, da hast du nicht ganz Unrecht. Schließlich ist es überwiegend ein Erholungsurlaub für uns Frauen… weniger für euch Männer.“ „Das heißt also, ihr lasst es euch gut gehen…?“ Ich nickte. „Und ihr bekommt ein wenig weitere, vielleicht sogar strengere Erziehung.“ „Dachte ich mir schon. Na, wir werden sehen.“

Verblüfft schaute ich ihn an. War das alles, was er dazu zu sagen hatte? So leicht nahm er das hin? Erst die komplette Damenkleidung und nun das? Manchmal wurde ich nicht schlau aus dem Mann. Aber das sprach ich lieber nicht aus. Selbst hier im Restaurant schien ihn das nicht zu stören und aufgefallen war es auch wohl niemandem. Langsam aß er und bemühte sich, es gut zu machen. Wie gut, dass er nicht zur Toilette konnte, denn sicherlich wäre er zur falschen Tür gegangen, und dabei völlig vergessen, dass er eine „Frau“ ist. Als wir dann mit dem Essen fertig waren, zahlte er ohne mit der Wimper zu zucken. Innerlich lächelnd schaute ich ihm dabei aufmerksam zu.

Kaum waren wir draußen, meinte ich zu ihm: „Das hast du ganz wunderbar gemacht.“ Er schaute mich an und fragte: „Was denn?“ „Na, dein Verhalten dort drinnen… als Frau. war dir das gar nicht so richtig bewusst?“ „Doch, aber was hätte ich den machen sollen! Auf der Straße hätte ich ja wohl kaum ein Theater veranstalten können. Und so, wie ich dich kenne, hättest du von der Idee ohnehin nicht abgelassen. Also habe ich eben versucht, das Beste draus zu machen. Aber es freut mich, dass du zufrieden warst.“ Er gab mir einen Kuss, den ich gerne erwiderte. Dann schlenderten wir weiter. Bis wir uns mit Barbara am Hotel treffen wollten, hatten wir noch etwas Zeit. Das Hotel war jetzt nicht mehr weit entfernt.

„Pech“ für meinen Mann war allerdings, dass ich in einer Seitenstraße einen Second-Hand-Laden entdeckte. „Komm, lass uns mal reingehen.“ Etwas widerwillig stimmte er zu und wir traten ein. Drinnen waren ein paar Frauen, die offensichtlich etwas einkaufen wollten, und zwei Verkäuferinnen entdeckte ich auch. Man begrüßte uns freundlich, beachtete uns aber erst gar nicht weiter. Aus Erfahrung wussten sie wohl, dass man sich ohnehin erst umschauen wollte. Suchen ging ich an den Drehständern und Regalen entlang, gefolgt von meinem Mann. Die verschiedensten Sachen hingen hier, sorgfältig sortiert. Dann fand ich auf einem Drehständer verschiedene Korsetts und andere Miederwaren. Das war schon interessanter.

Jetzt wurde selbst mein Mann aufmerksamer und schaute sich die Sachen näher an. Eines der Korsetts war schwarz, hatte oben und unten nette Spitze. Im Schritt war es ganz geschlossen, würde ihm also nicht so ohne weiteres passen. Ansonsten war es schon seine Größe, da mein Mann sozusagen „normale“ Größe hatte. Die Cups oben waren allerdings verhältnismäßig klein; hatte es ein Teenager getragen? Außerdem hing dort auch eine langbeinige, ebenfalls schwarze Miederhose. Oben war sie allerdings deutlich weiter als bis zur Taille. „Das ist eine sehr gute Figur-Trainingshose“, sagte plötzlich eine Stimme neben mir. Ohne es zu bemerken, hatte sie eine der Verkäuferinnen zu uns gesellt.

Ich schaute sie fragend an. Die Frau lächelte. „Na, für Frauen, die ein „kleines Problem“ mit ihrem Bauch haben, was bei Ihnen ja augenscheinlich nicht zutrifft.“ Jetzt schaute sie mich genauer an. „Weil Sie ja bereits ein Kor-sett tragen.“ Freundlich nickte sie mir zu. „Und das, so glaube ich zu erkennen, auch recht gerne… genauso wie ich.“ Zufrieden strich sie an ihrem Körper entlang. „Und Ihrer Freundin geht es wohl ebenso.“ Sie deutete auf meinem Mann. Hatte sie das nicht erkannt oder tat sie mit Absicht so? Jedenfalls sagte ich nichts dazu, nickte nur mit dem Kopf. „Wenn Sie etwas in der Art suchen, dann schauen Sie mal hier.“

Die Frau ging zum nächsten Drehständer und zeigte dort auf die hängenden Miedersachen. Und tatsächlich, dort hingen weitere schicke Miederwaren. Sofort fiel mir ein BH ins Auge, der in einem knalligen Rot war. oben war er ziemlich tief ausgeschnitten, würde ordentlich was von mir zeigen. Als ich ihn meinem Mann zeigte, lächelt er und meinte leise: „Der könnte mir an dir gefallen…“ „Hey, nur kein Neid“, meinte ich und schaute ihn nun noch genauer an. Oben würden fast meine Nippel herausschauen, aber wen störte das denn schon. „Soll ich ihn nehmen?“ Er nickte. „Und für dich diese Hose…? Müssten wir etwas umarbeiten…“ Erneut nickte er. Dann entdeckte er ein weiteres Hosen-Korselett in königsblau. Oben hatte es wunderschöne Cups, auf die er jetzt deutete. Dann sagte er mir leise: „Dort im Regal…“ Vorsichtig deutete mein Mann dort mit dem Finger hin und ich sah Gummibrüste. „Können wir sie bitte auch dann noch mitnehmen… Würde mich noch mehr zur Frau machen…“

Jetzt wurde ich erst recht nicht schlau aus meinem Mann. Was war denn plötzlich los? Bisher hatte er sich immer strikt geweigert, als Frau „gekleidet“ zu gehen, und jetzt das? Ohne ihn zu verstehen nickte ich. So ließ ich uns alle Sachen einpacken, was auch niemanden wunderte. Als wir dann wieder draußen standen, atmeten wir beide heimlich auf. Freudig erregt hatte mein Mann die Tasche in der Hand. Darüber würden wir wohl später noch ausführlicher reden müssen. Jetzt gingen wir erst einmal zum Auto und fuhren die letzten paar Kilometer zum Hotel, wo Barbara mit ihrem Mann auch gerade eintraf. Freudig begrüßten wir uns, wobei meine Freundin die „Frau“ an meiner Seite befremdlich anschaute. Es dauerte eine Weile, bis sie meinen Mann erkannte. Dann lachte sie. „Mensch, ich habe ihn doch nicht erkannt…“

Gemeinsam mit unseren beiden Männern betraten wir nun die Hotelhalle. Freundlich wurden wir begrüßt. Fast ausschließlich Frauen sahen wir dort. Zum Teil waren sie in rotes Gummi oder schwarzes Leder gekleidet, einige auch in normaler Damenwäsche. Männer waren ganz offensichtlich nur als Bedienstete hier. Sie fielen gleich auf, weil sie entsprechend gekleidet waren, nämlich in schwarzes, hautenges Gummi. Auf dem Kopf trugen sie ein Kopfhaube, die das Gesicht verdeckte. Auch das Geschlecht war separat in Gummi untergebracht. wahrscheinlich war die Rosette zwischen den deutlich herausgestellten Popobacken auch gestopft.

„Herzlich willkommen!“ sagte eine der Frauen, als wir zur Anmeldung traten. „Sie haben sicherlich reserviert.“ Wir nickten und nannten unsere Namen. „Ja, wir haben ein Doppelzimmer bestellt, zusammen mit unseren beiden hier.“ Wir deuteten auf unsere Männer. Schnell fand die Frau die Unterlagen. „Hier haben wir es schon, Zimmer 222 mit zwei separaten Räumen.“ Das betonte sie so merkwürdig, dass die Männer hellhörig wurden. „Wenn Sie bitte noch die Anmeldung ausfüllen wollen. Bei den Männern ist das nicht nötig…“ Sie grinste uns an und wir lächelten zurück, füllten gleich das Formular aus. schnell war das passiert. Nun standen bereits zwei Diener neben uns, um die Koffer nach oben zu bringen.

„Wollen Sie gleich auf Ihr Zimmer oder sich erst noch umschauen?“ wurden wir gefragt. Aber wir entschieden uns dafür, erst das Zimmer anzuschauen. Außerdem sollte sich nun wohl langsam mein Mann entleeren dürfen. Im Übrigen war Barbaras Mann auch hinten gut gefüllt worden; allerdings war sie gefahren. So fuhren wir nach oben, begleitet von den Kofferträgern in Gummi. Das Zimmer war recht groß, hatte ein Doppelbett für uns Frauen. Die Männer hatten ein kleines Zimmerchen direkt neben unserem, wo sie – ohne uns zu stören - nächtigen würden und morgens auch auf Wunsch abgeholt werden konnten. Hier hatten wir die Wahl, sie im Käfig oder angeschnallt schlafen zu lassen.
In unserem Zimmer gab es auch ein paar nette Dinge, wenn uns die Lust überkam, unsere beiden etwas strenger zu behandeln. An der Wand hingen eine kleine Auswahl an Strafinstrumenten sowie Ketten und Seile sowie Riemen, um sie sicher an Befestigungsmöglichkeiten anzubringen. Im Schrank lagen auch Leder- und Gummikleidungsstücke in passender Größe. Im Übrigen war es normal ausgestattet und gemütlich. Im Bad fanden wir auch Möglichkeiten, unsere Männer mit Einlaufgeräten zu überraschen. Aber jetzt bekamen sie die Erlaubnis, sich zu entleeren, nachdem sie sich – mit unserer Hilfe – entkleidet hatten. Als sie dann fertig zurückkamen, gingen wir mit ihnen, nackt wie sie waren, nach unten. An der Anmeldung verpasste man ihnen noch ein breites Lederhalsband sowie Handgelenkmanschetten mit verschiedenen Ringen. Vorne war eine deutlich sichtbare Nummer angebracht: 222A für meinen Mann, 222B für Barbaras Mann.

Denn als erstes war vorgeschrieben, die männlichen Partner einer kleinen gesundheitlichen Prüfung zu unter-ziehen. Dort war die Ärztin angenehm überrascht, unsre beiden mit einem Käfig am Geschlecht zu sehen. „Das bekommen wir hier leider viel zu selten zu Gesicht“, meinte sie lächelnd. „Dabei wäre es sicherlich bei viel mehr Männern dringend angeraten. Man sollte ihre Frauen darauf aufmerksam machen.“ Sie prüfte Gewicht, Größe, allgemeinen Zustand und wir füllten einen kleinen Fragebogen aus, damit man wusste, worauf eventuell zu achten war. Auf dem dortigen gynäkologischen Stuhl wurden sie noch vorne und hinten untersucht. Zum Schluss schien alles zufriedenstellend zu sein. „Sie können nun alles hier im Haus benutzen“, meinte die Frau und entließ uns.
Draußen überlegten wir, was wir denn nun mit den beiden anstellen wollten. „Schau mal, hier gibt es einen „Fitnessraum für Männer“ im Keller, sagte Barbara. „Das wird bestimmt ganz lustig.“ Sicherlich fanden unsere Männer das nicht. Denn als wir den Raum dort unten betraten, sahen wir zahlreiche Fitnessgeräte und drei Frauen, die sich „liebevoll“ um sie und die Benutzer kümmerten. Zwei Männer waren gerade dabei, sie zu be-nutzen. Damit sie das auch ordentlich machen, waren sie, entsprechend der Geräte, dort angeschnallt beziehungsweise mit Ketten festgemacht. Niemand konnte so ohne weiteres das Gerät verlassen. Und sie wurden zu Höchstleistungen angespornt.

Dabei kamen auch sicherlich die kleinen Reitpeitschen zum Einsatz, den die Frauen bei sich trugen. Wir be-trachteten das Ganze und stellten dabei fest, dass zum Beispiel viele von den Sitzen an den Geräten harte Noppen oder sogar kleine Spikes trugen, was sicherlich ziemlich unangenehm war. Außerdem ragte von jedem Sitz ein Stopfen empor, der beim Niederlassen versenkt werden musste. Dann konnte man ihn, je nach Ausführung, spreizen oder aufpumpen, sodass sie „brav“ sitzen bleiben mussten. Freundlich wurden wir begrüßt und man nahm uns die Männer ab. „Wie lange sollen sie denn hier verbleiben?“ fragte eine der drei. Wir schauten uns an. „Ich denke, zwei Stunden dürften erst einmal reichen.“ „Okay, dann genießen Sie die Zeit und wir machen das schon.“

Während wir den Raum verließen, konnten wir noch sehen, dass mein Mann und Barbaras Mann an einer Rudermaschine Platz nehmen mussten und sich den Stopfen einführten. Das würde bestimmt gleich ganz „lustig“, wenn sie sich auf dem Gerät bewegten. Die Spikes würden sich in die Haut bohren und der Stopfen massierte dabei sicherlich die Prostata. Das wiederum würde dem Kleinen in seinem Käfig bestimmt nicht so gut gefallen. Aber die Frauen würden bestimmt dafür sorgen, dass ihnen nicht langweilig wurde. Zusätzlich hängte die Aufsicht Gummibänder am Ring des Beutels ein, sodass dieser beim Vor und Zurück der Rudermaschine kräftig gestreckt wurde. Sicherlich war das nicht so besonders angenehm.

Kaum hatte sie begonnen, schauten wir eine Weile zu. Dann verließen wir den Raum, ließen uns beiden dort zurück. Wir wollten uns einfach zuerst einmal umschauen, was es alles so gab. Hier im Keller waren verschiedene Räume: „Weißer Raum“, „Sissy-Training“, „Strafkammer“ und andere. Immer wieder kamen uns andere, fast ausschließlich nackte Männer und gut gekleidete Frauen entgegen. Man nickte uns freundlich zu und wir wechselten auch schon mal ein paar Worte miteinander.

Sicherlich würden sich noch weitere Gelegenheiten ergeben, sich auszutauschen. Außerdem gab es ein großes Schwimmbad mit Sauna und Spa-Bereich, welches wir wohl bald nutzen würden. Im Erdgeschoss gab es einen Kosmetiksalon, Friseur und andere frauentypische „Läden“, die rege genutzt wurden. Draußen war ein großer Park, indem man laufen konnte. Und auch hier fanden sich Frauen, die ihre Männer „ausführten“. Wir sahen so „Hunde“ und auch „Ponys“ in entsprechender Aufmachung. Plötzlich schoss ein Rüde in schwarz auf uns zu, verfolgt von seiner Herrin, der er ganz offensichtlich nicht gehorchte. Dann hockte er sich vor uns nieder und begann im Schritt zu schnuppern.

Sie Lady kam und entschuldigte sich bei uns. „Das tut er nur, wenn er eine läufige Hündin bemerkt“, sagte sie, etwas peinlich berührt. „Das ist er wohl bei uns an der falschen Adresse“, lächelten Barbara und ich. Die Lady kümmerte sich jetzt um den Rüden und versohlte ihm bereits den schwarzen Hintern, indem eine schwarze Gummirute eines Hundes steckte. Das schien ihn nicht sonderlich zu stören; er ließ nämlich trotzdem kaum von uns ab. Deutlich konnten wir seine steife, eigene Rute sehen samt dem glatten, recht prallen Beutel dazu. „Wenn du so ungehorsam bist, muss ich dir wohl doch wieder den „Trainingsgurt“ anlegen“, meinte sie und holte das entsprechende Stück aus einer Tasche hervor. Sofort winselte der Rüde, kniete sich vor seine Lady und küsste und leckte ihre Schuhe.

Offensichtlich wollte er das vermeiden, was seine Lady aber nicht hinderte. „Aufstehen! Pfoten auf den Rücken“ befahl sie ihm. Sein Gesicht konnte man unter der Kopfhaube nicht erkennen, aber vermutlich zeigte es deutlich, wie unangenehm es für ihn sein würde. Schnell legte sie den Gurt um den Ansatz seiner Rute samt Beutel und verschloss ihn. „Damit kann ich ihn wunderbar dressieren, weil dort elektrische Kontakte sind, die ich mit dieser Fernbedienung“ – sie zeigte uns das kleine Teil – „einsetzen kann. Sie können sich sicherlich vor-stellen, wie extrem unangenehm es für ihn ist…“ Sie verdeutlichte uns das, indem sie einen Knopf drückte. sofort zuckte der Rüde zusammen und begann zu winseln, bis sie den Finger wegnahm. „Ich hatte gehofft, schon darauf verzichten zu können. Aber das war offensichtlich ein Irrtum… Mein Name ist übrigen Erika.“

Wir stellten uns ebenfalls vor und auf die Frage, wo den unsere Männer seine, sagten wir nur: „Sie befinden sich im „Fitnessraum“. Dort trainieren sie zwei Stunden.“ „Oh, das ist wunderbar. Gerade am Anfang lernen sie dort sehr schnell den hier notwendigen Gehorsam…“ Langsam gingen wir weiter, einen leise winselnden Rüden hinter uns. Denn offensichtlich hatte der Tastendruck ein kleines Programm in Bewegung gesetzt, die in unregelmäßigen Abständen elektrische Impulse abgab und ihn malträtierte. „Was ist denn das Besondere am Ihren Männern?“ wollte Erika wissen. „Sie lieben Damenwäsche, besonders Unterwäsche… und sie tragen einen kleinen Käfig.“ Erstaunt schaute uns Erika an. „Nein, tatsächlich? Ich habe davon schon gehört, aber sie leider noch nie in Wirklichkeit gesehen.“ „Na, dann haben Sie nachher die Gelegenheit.“ „Das würde mich sehr freuen.“

Wir waren dem Hotel wieder näher gekommen und so gingen wir hinein. Sofort kam eine der Ausbilderinnen und fragte, ob sie den Rüden nehmen solle. Erika nickte. „Er war gar nicht brav und trägt wieder den Gurt…“ Mehr musste sie nicht sagen. Die Ausbilderin wusste offensichtlich Bescheid. „Du böse Hund“, meinte sie nur und ließ sich die Fernbedienung geben. Dann drückte seinen roten Knopf und der Rüde jammerte und winselte noch lauter. Wie ein Verrückter tanzte er umher. „Nehmen Sie ihn mit und bestrafen sie ihn.“ Damit ließ sie ihn bei der Frau und ging mit uns in den Keller. Dort im „Fitnessraum“ hatten unsere beiden den Platz gewechselt. Statt auf der Rudermaschine waren sie nun auf dem Laufband, welches ziemlich flott unterwegs war.

Um die Sache zu erschweren, trugen beide eine Gasmaske und atmeten durch einen Schlauch. Das Laufband selber war mit Noppen besetzt, was das Laufen ziemlich unangenehm machte. Zusätzlich hatte man Klammern an die Brustnippel befestigt, die mit einem Gummiband vorne an der Maschinerie befestigt war. Wenn sie nun zu langsam liefen oder zurückfielen, straffte sich das Gummiband und zerrte die Männer wieder nach vorne. Dann sahen wir auch, dass man ihnen Gewichte an den Stahlringen am Beutel befestigt hatte, die nun heftig hin und her schaukelten. Eine der anwesenden Frauen stand mit ihrer Reitgerte hinter ihnen und feuerte sie immer wieder an. Deswegen trugen die Hinterbacken auch schon einige nette rote Striemen.

Erika schaute sich die beiden an und nickte. „Sieht ja wirklich sehr praktisch aus“, meinte sie dann lächelnd. „Ist vielleicht ein klein wenig eng…“ „Ach, daran gewöhnt man sich schon“, meinte ich. „Auf jeden Fall ist er so sehr sicher untergebracht. Man braucht als Frau keinerlei Angst zu haben. Denn selber kann er ihn nicht öffnen oder aufbrechen. Dafür haben wir schon gesorgt.“ Die Frau deutete auf das wippende Teil. „Sie wirklich braucht man es auch nicht. Wenn er anders ausreichend begabt ist…“ Wir nickten lächelnd. „Oh, das sind sie auf jeden Fall. Intensives Training hat sie dazu gebracht und sie können es deutlich länger als mit dem Kleinen.“ „Das kann ich mir sehr gut vorstellen.“ „Nicht einschlafen“, hieß es von der Ausbilderin und schon klatschte erneut die Reitgerte auf den Popo. „Ihr habt noch zwei Kilometer vor euch.“

Zu uns gedreht, meinte sie: „Sie haben bereits drei Kilometer hinter sich. Aber ich fürchte, das muss deutlich mehr trainiert werden.“ Erneut setzte sie die Reitgerte auf den beiden Hintern in Bewegung. Erika betrachtete, so gut es ging, den Käfig an beiden Männern genauer. „Habt ihr sie etwa vorher verstümmeln lassen? Das Köpfchen sieht so nackt aus.“ „Ja, natürlich. Das ist aus hygienischer Sicht deutlich besser. Im Übrigen gibt es sehr verschiedene Käfigausführungen. Nicht so gebogen wie bei unseren beiden, sondern auch in länglicher Form... würde vielleicht zum Rüden besser passen…“ Barbara grinste die Frau breit an. „Ja, kann ich mir sehr gut an ihm vorstellen.“

Da uns noch etwas Zeit blieb, bis unsere beiden fertig wären, schauten wir uns um. Die Übungsgeräte sahen alle nicht so sonderlich bequem aus, waren aber bestimmt sehr wirkungsvoll. Dann entdeckte Barbara eine Tür, auf der „Anal-Übungsraum“ stand. Neugierig öffnete sie diese und trat dann, zusammen mit uns, ein. Aber dort waren wir nicht alleine, denn zwei Männer und eine streng wirkende Frau waren bereits dort. Das erstaunlichste waren allerdings drei bankartige Sitzgelegenheiten, von denen zahlreiche, immer dicker werdende schwarze Gummilümmel aufragten. Bevor wir sie näher betrachten konnten, meinte die Frau: „Kommen Sie ruhig herein und schauen sich um. Was Sie hier sehen, dient dazu, den Männern die Rosette zu trainieren.“

Jetzt konnten wir auch erkennen, wie das funktionierte. Der betreffende Mann musste sich langsam auf jeden Gummilümmel setzen, der ganz einzuführen war. Hatte der erste noch 2 cm, wuchs der Durchmesser zum nächsten dann um 0,5 cm, bis der letzte also 6,5 cm „stark“ war. Nur für die ganz „Harten“ gab es dann noch Erweiterungsmöglichkeiten. Aber den meisten würde das wohl genügen. „Nach dem Aufsitzen muss der Betreffende wenigstens 2 Minuten dort bleiben“, erklärte uns die Frau und beobachtete ihre beiden Delinquenten sehr genau. „Halt, Nummer 119, das ging aber viel zu schnell. Zurück und richtig hinsetzen!“ Leise schnaufend gehorchte der Mann, der bereits bei Nummer 6 angekommen war.

Aufmerksam verfolgten wir nun, wie er erneut dort Platznahm und der Lümmel langsam vollständig eindrang, dabei seine Rosette ganz schön dehnte. Immerhin waren 4,5 cm schon ganz schön viel. „So, da bleibst du nun die doppelte Zeit sitzen.“ Vor sich hatte jeder Betreffende eine deutlich sichtbare Uhr, die immer erst dann an-fing, rückwärts zu laufen, wenn er vollständig aufgesessen war. Offensichtlich wurden dann entsprechende Kontakte hergestellt. Und wenn er dort so saß, stand der eigene Lümmel meistens schön steif vom Bauch ab und reizte, sich damit zu beschäftigen, was natürlich verboten war. Auch darauf wurde sehr genau geachtet und mit der kleinen Reitgerte dann auch notfalls unterbunden. Ganz schlimme Fälle bekamen die Hände auf dem Rücken zusammengefesselt.

Irgendwie war das ein schönes Bild, welches sich uns dort bot. Das schien auch der Frau aufgefallen zu sein. „Na, würden Sie das auch gerne nutzen? Eine Runde reiten auf den hübschen Schwengeln? Allerdings wie eine Frau und nicht wie die Männer hier?“ Wir brauchten gar nicht zu nicken; sie verstand uns auch so. Langsam kann sie näher zu uns und sagte leise: „Das könne Sie jederzeit nach Feierabend gerne machen. Da wird Sie niemand stören. Ich kann Ihnen verraten: die hier sind ungeheuer standfest.“ Grinsend schaute sie nun wieder nach ihren Zöglingen. „Sagen Sie bei Bedarf einfach an der Anmeldung Bescheid.“ Das klang ja ganz schön ver-lockend; wir würden drüber nachdenken.
340. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von devoter66 am 17.08.16 15:48


super geile Story .... Bin schon gespannt , was die beiden Männer noch alles erdulden müssen in dem Hotel
341. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.08.16 14:56

Also ich glaube, ich möchte nicht unbedingt mit ihnen tauschen....



Zurück im „Fitnessraum“, waren unsere beiden auch fast fertig. Keuchend und schnaufend erledigten sie die letzten Meter, wobei die Reitgerte noch ein paar Mal sprechen musste. Auch die Klammern an den Nippeln wurden noch hart beansprucht. Erbarmungslos zerrten sie dort. Endlich stoppte die Frau die beiden Laufbänder. „Na, das war aber nicht besonders überzeugend. Ihr seid ja gar nicht irgendwie fit. Aber ihr seid ja gerade erst angekommen…“ Lächelnd nahmen wir unsere Männer mit und besuchten als nächstes das nette Café im Hotel, wo wir uns Kaffee und auch Kuchen genehmigten. Selbst unsere Männer waren davon nichts ausgeschlossen. Allerdings gab es für sie ganz besonders „nette“ Sitzplätze.

Während wir Frauen sozusagen sesselähnliche Sitzplätze bekamen, waren für die Männer Hocker mit den Hinterbacken nachgeformten Sitzflächen vorgesehen, von denen ein Gummilümmel aufragte. Dieser war beim Niedersetzen einzuführen, der sich dann automatisch aufpumpte, sodass sie brav sitzen bleiben mussten. Erst die eigene Frau oder die Aufsichten konnten ihn wieder befreien. Das war also für etliche ganz unangenehm, weil der Popo zuvor schon gestraft worden war. So konnten wir uns in Ruhe und vergnügt unterhalten, während unsere Männer ziemlich unbequem saßen und zuhörten. Erikas Rüde saß allerdings nicht, er kniete brav neben ihr, bekam auch keinen Kuchen. „Ist gar nicht gut für Hunde“, hieß es, als stattdessen Hundekuchen kam.

Sehr schnell gingen wir jetzt dann zum „Du“ über und plauderten über unsere Männer. Ich zeigte auf den Hund und fragte Erika: „Ist er zu Hause auch immer ein Hund?“ „Nein, das geht nicht. Nur ab und zu am Wochenende darf er so sein. Denn das Problem ist, dass er immer ganz besonders bei stark behaarten Frauen schnuppern will, und wenn ich nicht aufpasse, fängt er dort auch an zu lecken… Wer weiß, was passiert, wenn ich mal nicht schnell genug bin.“ „Da hilft doch bestimmt eine solche Vorrichtung, wie unsere beiden Männer sie haben…“ Erika nickte. „Ich werde mal drüber nachdenken. Und bei euch? Sind sie ständig…?“ Wir nickten und Barbara erklärt: „Anders geht das doch bei einem Mann gar nicht.“

Ich erzählte ihr, wie ich überhaupt daran gekommen war, was ja gar nicht von mir ausgegangen war, sondern von ihm. „Ich habe keine Ahnung, wie oft er das schon bereut hat. Aber natürlich bin ich absolut nicht gewillt, darauf zu verzichten. So, wie es momentan läuft, bin ich gar nicht unglücklich.“ „Tja, man kann sich ja an alles gewöhnen. Und wie siehst du das?“ fragte sie nun meinen Mann. „Und, würdest du den Käfig gerne wieder ab-legen… dauerhaft?“ Gespannt wartete sie auf seine Antwort, die dann wahrscheinlich anders ausfiel als sie er-wartet hatte. „Nein, das… das möchte ich gar nicht…“

Etwas verblüfft schaute Erika ihn an. „Und warum nicht? Mehr Freiheit…?“ „Ich würde sie bestimmt nur miss-brauchen und wieder wichsen und so…“ Erika lächelte. „Das ist ja eine wunderbare, wenn auch seltsame Einstellung. Aber wenn sie richtig ist, hast du ja nur Vorteile“, meinte sie zu mir. Da wir unseren Kaffee und Kuchen aufgegessen hatten, standen wir auf, weil Erika uns noch etwas zeigen wollte. Sie war schon zweimal hier im Hotel gewesen. „Das muss ich euch einfach zeigen.“ Sie rief nach ihrem Rüden, der brav folgte. Unsere beiden Männer ließen wir noch sitzen.

Ein paar Räume weiter traten wir in ein Zimmer. Als erstes fiel uns die Figur einer Hündin auf, die nur auf Erikas Mann zu warten schien. Und er wusste natürlich Bescheid, was kommen würde. So brauchte Erika nur zu nicken und leise jammernd kroch er zu der Figur. Da unter seinem Bauch die Rute heftig steif war, gelang das Folgende ganz leicht. Wir bekamen es erklärt. „Diese Figur dort ist einer läufigen Hündin nachgebildet, die er jetzt zu besteigen hat. Allerdings ist es deutlich unangenehmer als sonst. Denn der Schlauch, in den er seine steife Rute einführen muss, ist innen mit kräftigen Borsten besetzt und ist außerdem kaum dicker als die Rute. Sie reizen und stimulieren ihn heftig. Ganz am Ende, wo der rote Kopf der Rute hinkommt, befindet sich ein Saugmechanismus, der immer eine knappe Minute kräftig an ihm saugt; wie ein schöner Frauenmund…“

Erika grinste. „Und er kann sich erst zum nächsten Stoß zurückziehen, wenn die Zeit herum ist. Natürlich dauert es selten lange, bis er sich entleert. Das zeigt die Figur mit einem Heulen an, wie wenn sie selber auch soweit wäre. Dann, kurze Zeit später, beginnt die zweite Runde, manchmal auch eine dritte oder vierte. Meistens kommen wir einmal pro Tag hierher. Trotzdem scheint seine Geilheit immer noch zu hoch zu sein. Ab und zu muss ich allerdings mit der Gerte nachhelfen…“ Das schien ihr richtig Spaß zu machen, wie uns schien. Inzwischen hatte ihr Rüde angefangen.

Langsam versenkte er seine Rute in dem Schlauch der Hündin, was noch relativ einfach war. Dann, als der rote Kopf die Borsten berührte, stöhnte er etwas. Als er dann ganz eingedrungen war, konnten wir ein leises Summen hören: der Saugmechanismus. Schon bald war ein leises Stöhnen des Rüden zu hören und dann zuckte er heftig. Offensichtlich hatte er sich gerade entleert, wie auch die Hündin hören ließ. Während er nun weiter beschäftigt war, schauten wir uns um und entdeckten auch eine Stute, die sicherlich die gleiche Funktion hatte. Aber auch zwei weitere „normale“ Melkmaschinen standen dort, die sicherlich auch dazu genutzt wurden, die anderen Männer zu entsaften – auch gegen ihren Willen.

Erika meinte: „Das wird jetzt noch einige Zeit dauern, aber darauf müssen wir nicht warten. Er wird hier sehr gut versorgt.“ Die junge Frau, die auch hier zur Aufsicht war, nickte freundlich. So gingen wir an die kleine Bar neben der Anmeldung. Sie war uns schon aufgefallen, weil es dort ganz besondere Sitzplätze gab. Zum einen saß man ganz normal auf ihnen, allerdings dort, wo die Schenkel sich befanden, war der Kopf eines Mannes mit Kopfhaube zu sehen, dessen Mund freiblieb. Ihm wurde eine Aufgabe zugeteilt: die dort sitzende Frau an ihrer intimsten Stelle zu verwöhnen… solange sie dort saß. Und wehe, er machte es nicht ordentlich. Die Strafe würde sofort folgen. Denn auf Knopfdruck konnte sich ein kräftiger Zapfen in ihn hineinbohren… Außerdem bestand die Möglichkeit, den heißen „Natursekt“ abzugeben…

Eine weitere Sitzmöglichkeit war, dass man als Frau direkt auf dem Gesicht eines Mannes Platz nehmen konnte, sodass die hintere kleine Öffnung verwöhnt werden konnte. Dazu streifte man als Frau natürlich vorweg den Slip ab. Der Genuss sei unbeschreiblich, erklärte Erika uns, die das natürlich schon häufiger genutzt hatte. So musste sie uns nicht lange auffordern dort Platz zu nehmen. Nur auf welchem? Die Entscheidung fiel uns nicht einfach. „Man kann ja sicherlich jederzeit wechseln“, meinte Barbara und nahm zuerst den Sitz mit der vorderen „Verwöhnmöglichkeit“ Platz, ich auf dem anderen. Zuvor hatten wir ohne Bedenken Hose und Slip ausgezogen. Beide machten sich sofort an der vorgegebenen Stelle an die Arbeit, während wir uns etwas zu trinken bestellten. Schon bald drang die Zunge an der Stelle in mich ein…

Erika hatte direkt neben mir Platz genommen und auch ihr Kerl vergnügte sich an der kleinen Rosette zwischen den Backen. Da sie einen Rock trug, war das sicherlich ganz einfach. Denn Erika hatte bestimmt kein Höschen an; das wäre hier im Hotel ja auch eher hinderlich. Es gab bestimmt noch mehr solche „netten“ Möglichkeiten. Sanft arbeitete die warme Zunge auch bei mir, verschaffte mir Genuss, sodass ich vorne auch leicht feucht wurde. Lange würde ich so nicht sitzen bleiben können. Dann müsste ich den Platz wechseln. Das schien auch Erika zu bemerken. „Man kann sich auch jemanden für vorne bestellen“, meinte sie lächelnd. Das wäre natürlich noch viel besser. Gleichzeitig vorne und hinten eine Zunge…

Erika hatte schon reagiert und uns tatsächlich zwei weitere fleißige Männer bestellt, die sofort an der richtigen Stelle ihren Kopf platzierten und anfingen. Ich hatte Mühe, mich auf das weitere Gespräch zu konzentrieren. Viel zu angenehm war das, was dort unten passierte. Deswegen nutze ich jetzt erst einmal die Gelegenheit, meine mittlerweile ziemlich volle Blase zu entleeren. Oh, das war eine Wohltat! Ein Lächeln zog über mein Gesicht und als Barbara das sah, passierte bei ihr kurze Zeit genau dasselbe. „Das ist eine wunderbare Einrichtung. Ich glaube, darauf möchte ich nicht mehr verzichten.“ „Tja, dann musst du deinen Mann wohl noch etwas trainieren, oder?“

Bei Apfelsaft – „Möchtest du deinen Geschmack verbessern?“ – und Orangensaft erfuhren wir von Erika mehr über dieses Hotel. „Geleitet wird es von zwei ehemaligen Gouvernanten aus einem englischen Internat. deswegen wird auch sehr viel Wert auf Zucht gelegt. Zahlreiche junge Damen sind hier und machen quasi eine Ausbildung zur Domina, angeleitet von den beiden Chefinnen. Und manche Männer, die uns bedienen – so wie die hier unter uns – machen das freiwillig. Für sie ist es eine gute Möglichkeit, zu lernen und auch zu trainieren…“ Sie schaute nach unten und damit in das Gesicht des Mannes zwischen ihren Schenkeln. „Natürlich wird trotzdem entsprechender Zwang ausgeübt, wenn jemand nicht so gehorcht, wie gewünscht.“

Das klang ja sehr interessant. „Und wie zeigt sich das?“ wollte Barbara genauer wissen. „Die Anwendung von diversen Strafinstrumenten ist eher selten, aber es gibt ja durchaus andere, ebenso wirkungsvolle Möglichkeiten. Dazu gehören zum Beispiel strenge Kleidungsvorschriften oder Fesselungsmethoden. Wer mehrere Tage in einem engen Leder- oder Gummianzug verbringen „darf“, der Bewegungen und sonstige Dinge einengt, über-legt sich schon, ob es nicht besser ist, zu gehorchen. Ich habe Männer gesehen, deren Lederanzug an Arme, Beinen und Taille dermaßen eng geschnürt waren, dass sie sich kaum bewegen konnten. Dazu noch Ballerinastiefel, die das Laufen sehr erschwerten. Wenn jetzt noch Bauch und Blase prall gefüllt sind, ist die erzieherische Wirkung noch deutlich höher.“

Das verstanden wir durchaus. „Alternativ konnte es eben auch Gummi sein; dickes, sehr festes Material, welches ebenfalls den ganzen Körper umfasste, hinten einen entsprechend dicken Stopfen hat und vorne das Geschlecht für „Sonderbehandlungen“ freigab. Allerdings bestanden für die Betroffenen keinerlei Möglichkeiten, selber an das Teil zu gelangen. Entweder waren die Handschuhe aus derart dickem Gummi oder die Arme unbeweglich. Zusätzlich konnte man in die Leder- wie auch die Gummikleidung Einsätze mit Spikes anbringen. Selbst das Sehen und Hören wurde durch entsprechende Kopfhauben sehr erschwert. In solcher „netten“ Bekleidung wird jeder nach kürzester Zeit brav wie ein Lämmchen.“

Immer noch fühlten wir vorne und hinten die fleißigen Zungen der Männer. Da ihnen klar war, das jederzeit eine strenge Strafe erfolgen konnte, wenn sich jemand der Gäste über sie beschwerte, gaben sie sich größte Mühe. Dabei ging mir durch den Kopf, wie es wohl unseren Männern erging, die wahrscheinlich immer noch auf ihren Plätzen saßen. Als ich das Barbara mitteilte, meinte Erika nur: „Nein, denn nachdem wir gegangen waren, hat man sie „befreit“ und in eine „Aufbewahrung“ gegeben. Dort bleiben sie, bis wir sie wieder abholen. Zusätzlich „kümmert“ man sich um sie.“ Was das bedeutete, erklärte sie uns auch noch bereitwillig.

„Zum einen sind sie mit ihrem Käfig am Geschlecht natürlich eine Rarität. Bisher kamen kaum solche Männer ins Hotel, was ja eigentlich verwunderlich ist. Ihr müsst ja zugeben, dass das eigentlich deutlich mehr verbreitet sein müsste. Dennoch tun das wohl viel zu wenige Frauen. Um den „neugierigen“ Frauen ausreichend Möglichkeiten zu geben, alles zu betrachten und zu berühren, stehen sie momentan in der Eingangshalle, direkt an der Anmeldung. Dort sind nämlich extra Plätze vorgesehen, an denen man besonders interessante Exemplare „ausstellen“ kann. Mit der Halsband und den Hand- und Fußmanschetten sind sie dort befestigt. Und jede Frau darf sich nun mit ihnen beschäftigen wie sie möchte.“

Wir mussten lächeln. „Heißt das etwa, sie darf ihn auch am Käfig berühren…?“ Erika nickte. „Ja, natürlich. Und sicherlich könnte ihr euch nur zu gut vorstellen, wie sie darauf reagieren, wenn so eine warme, weiche Hand das Teil berührt…“ Oh ja, das war uns klar. Noch enger würde sich der Kleine hineinpressen. Und die Nippel stellen sich auf, würden reizen, daran zu spielen… „Euren Männern ist ausdrücklich verboten, auch nur irgendeinen Laut von sich zu geben. Falls das nickt funktioniert, werden sie von den beiden Chefinnen geholt…“ Das klang aber gar nicht besonders gut, wie wir uns vorstellen konnten. Wir schauten zur Uhr. „Ich denke, wir lassen sie dort noch eine Weile genießen…“

Da bei mir der eine Mann immer noch seine kaum lahmer werdende Zunge in die Rosette bohrte und der andere vorne so lieb meine Spalte leckte, spürte ich überdeutlich die bekannte heiße Woge auf mich zurollen. Als ich schnell zu Barbara und Erika schaute, ahnte ich, dass es ihnen nicht viel anders erging. Aber niemand hier würde sich an einem Orgasmus einer Frau stören; allenfalls würde man uns darum beneiden. Und so gab ich mich den beiden Fleißigen völlig hin, wartete auf den letzten Kick. Und dann kam er… Noch einmal stießen die beiden Zungen tief von unten in mich hinein und brachten mich zum Höhepunkt. Die Welle überspülte mich, ließ mich keuchen und zucken.

Heiße Nässe quoll aus dem Spalt und beglückte den Mann dort. Leise schmatzend nahm er alles auf, wobei ich ihn mit den zusammengedrückten Schenkeln festhielt. Das schien ihn nicht sonderlich zu stören, denn seine Lippen lagen fest auf meinem Geschlecht, während die Zunge dort fleißig war. Immer wieder berührte er dabei auch meine harte Lusterbse, umrundete und stimulierte sie. und dazu noch die flinke Zunge hinten, wo ich längst ebenso erregungsfähig war wie vorne. Und das alles hatte ich meinem Mann zu verdanken, der es mir nach dem Anlegen des Käfigs beigebracht hatte. Ohne ihn wäre ich bestimmt nicht dazu fähig gewesen, weil ich mich einfach weigerte.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass es Barbara und Erika nicht viel anders als mir erging. Sie schienen ebenfalls in einem Höhepunkt zu schwelgen. Ob er allerdings so intensiv wie meiner war, konnte ich nicht feststellen. Eigentlich war mir das auch egal. Ich genoss meinen jedenfalls sehr. Nur sehr langsam kam ich wieder runter, was auch die Männer spürten und deutlich ruhiger, langsam an mir tätig waren. Auch das war wohl das Ergebnis einer intensiven Schulung. Denn sicherlich gab es viele Frauen, die nach einem Höhepunkt dort am Geschlecht viel zu empfindlich waren, um weiter so intensiv verwöhnt zu werden. So klammerte der vordere meine Lusterbse völlig aus. dann, nach einiger Zeit der Reinigung, beendeten sie ihre Tätigkeit dort, was ich einfach zuließ.

Der Mann, auf dem ich saß, hielt einfach seinen leicht geöffneten Mund um meine Rosette. Erwartete er etwa weiteres von mir? Das würde er in keinem Fall von mir bekommen. Auch der Mund vorne hielt einfach nur still. Ich konnte nur noch seinen heißen Atem spüren. Neben mir beruhigten sich auch die anderen beiden Damen. Sicherlich war es für sie ebenso schön gewesen wie für mich. Langsam trank ich meinen Apfelsaft aus, musste dabei dran denken, dass er durchaus dieselbe Farbe hatte wie das, war ich ihm dort unten vorhin verabreicht hatte. Wie erregt – oder gut erzogen – muss ein Mann sein, um das aufzunehmen… Aus purer Neugier hatte ich einmal einen kleinen Schluck probiert. So, wie man als Frau auch schon mal die Finger nach eigener, intensiver Bemühung an der Spalte abgeleckt hat. Oder gab es etwa Frauen, die sich noch nie selber probiert hatten? Jedenfalls hatte ich festgestellt, dass ich gar nicht so schlecht schmeckte.

Barbara schaute mich an und lächelte. „Na, was geht dir denn gerade durch den Kopf? So, wie du lächelst, muss es ja etwas Angenehmes sein…“ Ich nickte nur, verriet es aber nicht, sondern fragte nur: „Was machen wir denn jetzt noch? Uns bleibt bis zum Abendessen ja noch Zeit.“ „Ich könnte mir vorstellen, noch eine Runde schwimmen zu gehen…“, schlug Barbara vor. „Das ist eine sehr gute Idee. Gehst du mit?“ fragte ich Erika. Sie schüttelte den Kopf. „Ich muss mich noch ein bisschen um meinen Rüden kümmern. Um diese Zeit braucht er immer seine spezielle Trainingseinheit.“ „Okay, dann sehen wir uns später.“ Erika nickte und stand auf. Das Gesicht unter ihr sah ziemlich zerdrückt und rot aus. Als ich mich erhob, sah meiner nicht viel anders aus.

So trennten wir uns. Barbara und ich gingen zum Pool, wo wir uns auszogen und ohne Badeanzug ins warme Wasser glitten. Hier waren wir nicht alleine. Etliche Frauen schien das zu nutzen, und wir sahen die unterschiedlichsten Figuren. Wir gehörten zwar nicht gerade zu den attraktivsten, aber auch nicht zu den ganz schlanken, was uns nicht besonders störte. Dabei fiel uns eine Frau auf, die offensichtlich im Schritt zahlreiche Ringe hatte. Ziemlich deutlich klingelte es, wenn sie lief. Natürlich fiel ihr auf, dass wie sie anschauten, was sie aber nicht störte. Ganz im Gegenteil, sie kam direkt zu uns und ließ sie uns genauer betrachten.

Ich konnte in jeder kleinen Lippe vier und in jeder großen sogar acht ziemlich dicke Ringe zählen. Dadurch hin-gen diese deutlich weiter nach unten als üblich. Und durch die Lusterbse hatte man ihr einen Kugelstab befestigt. Wir standen am Beckenrand, die Frau vor uns in der Hocke. Überdeutlich hatten wir dies alles vor Augen. „Gefällt euch, was ich da habe?“ fragte sie lächelnd. „Ist ja ziemlich ungewöhnlich.“ Barbara und ich nickten. „Sieht ja echt geil aus, muss aber doch ziemlich wehgetan haben, oder?“ „Es geht. Schlimm war es eigentlich nur bei dem Kugelstab.“ „Und sie tragen das bestimmt schon länger…“ Sie nickte. „Die ersten zwei Ringe bekam ich vor über zehn Jahren… an meinem Hochzeitstag. Und dann an jedem Hochzeitstag zwei weitere. Leider ist da nun nicht mehr viel Platz.“

Ich nickte. Fast gelüstete es mich, dort die Ringe anzufassen. Das schien auch die Frau zu spüren. „Sie können dort ruhig anfassen. Das stört mich nicht.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Vorsichtig griff ich danach und stellte fest, dass diese Ringe ziemlich schwer waren. Langsam zog ich sie auseinander und sah nun das rote Innere der Spalte. Sie schien erregt zu sein, was sicherlich an den Ringen lag. Ihre Lusterbse war deutlich größer als bei mir oder Barbara. „Hat sie sich dadurch vergrößert?“ fragte ich. Die Frau nickte. „Ja, hat sie, war aber vorher nicht zu erwarten gewesen.“ Barbara berührte sie nun auch dort. „Hat Ihr Mann das gewollt…?“ Die Frau lachte. „Nein, hat er nicht. Für ihn würde ich das auch niemals tun. Die Ringe bekam ich von meiner Freundin, die mit uns zusammenlebt…“

Neugierig schauten wir sie an, wartete auf eine weitere Erklärung. „Ich bin bisexuell, kann als mit Mann und Frau. Trotzdem bin ich verheiratet und meine Freundin lebt mit uns zusammen. Auf diese Weise haben wir immer ganz besonders viel Spaß im Bett, wie Sie sich vorstellen können. Und sehr oft ist mein Mann völlig ausgepumpt… und meine Freundin macht dann weiter.“ Sie grinste uns an. „Außerdem schaut er sehr gerne einfach nur zu. Zur „Sicherheit“ trägt er einen Ring in seinem besten Teil und einen am Beutel, sodass man beide mit einem kleinen Schloss verbinden kann… Dann kann er keine Dummheiten mehr machen…“ Lächelnd stimm-ten wir ihr zu.

Wir schwammen noch ein paar Strecken im Becken, bevor wir uns abtrockneten und dann unsere Männer abholten. Dabei begegnete uns Erika mit ihrem Rüden. Neugierig schauten wir nach seiner Rute, um zu sehen, wie strapaziert sie nach der „Begattung“ der Hündin aussah. Aber Erika hatte ihn, zusammen mit den beiden Bällchen, in eine schwarze, enge Gummihülle verpackt. „Er war total rot und arg mitgenommen; kein schönes Bild“, erklärte sie uns lächelnd. „Um ihm aber die Sache ein klein wenig zu erleichtern, habe ich ihn ordentlich mit betäubender Creme einmassieren lassen.“ Sollte er uns nun etwa leidtun?

Mit unseren nackten Männern im Schlepptau, gingen wir nun auf unser Zimmer. Hier mussten sich beide wieder ankleiden, bevor es zum Essen gehen sollte. Dafür war wieder ihr nettes Zofenkleid vorgesehen. Drunter mussten sie natürlich ihr enges Hosen-Korselett anziehen und oben kamen in die Cups nun schöne, feste Gummibrüste, die wir extra ausgeliehen hatten. Natürlich gefiel den beiden das nicht sonderlich gut, wie man ihren Gesichtern ansehen konnte. Aber sie sagten lieber nichts. So wurden sie nicht gleich als Mann erkannt, was die Kopfhaube samt Perücke noch besser verbarg. Und unter den Rock schaute ohnehin niemand. außerdem verbarg das hübsche Spitzenhöschen alles, was es dort eventuell zu sehen gab. Um sie noch zu kleinen Schritten zu zwingen, bekamen sie Schenkelbänder mit einer kurzen Kette um die Oberschenkel gelegt. Da wir beiden zuvor einen kleinen vibrierenden Stopfen in den Popo gesteckt hatten, bewegten sie diesen auch wunderschön hin und her. Die Stöckelschuhe mit hohen Absätzen und abschließbaren Knöchelriemchen vervollständigten ihre Aufmachung.

Nun folgten sie uns mit erheblicher Mühe hinunter zum Speisesaal, wo schon etliche Paare saßen und uns natürlich aufmerksam betrachteten. Bewunderndes Kopfnicken war an mehreren Stellen zu sehen. wahrscheinlich wurden unsere Männer unter der Kopfhaube ziemlich rot, was aber ja niemand sah. Wir entdeckten Erika an einem Tisch. Sie winkte uns zu sich und saßen wir bald gemeinsam, neben sich ihren Rüden, der natürlich sein Fressen aus einem Napf bekommen würde. Unsere beiden „Damen“ saßen mit uns am Tisch, was nicht ganz einfach zu sein schien. Denn immer wieder rutschten sie auf dem Popo hin und her. Das brachte ihnen natürlich strenge Blicke ein. Und letztendlich sogar eine Verwarnung, dass es gleich eine Strafe gäbe, wenn das nicht aufhören würde.

Eine Weile klappte das auch recht gut, sodass wir in Ruhe essen konnten. Auch Erika betrachtete unsere beiden und meinte: „Sehen ja richtig schick aus. tragen sie das öfters?“ „Nein, nur selten und bei besonderen Gelegenheiten“, mussten wir erklären. „Damenwäsche schon nahezu täglich, aber ein Kleid wollen sie nicht so wirklich. Darauf stehen sie nicht so wirklich; dabei sieht es doch so nett aus.“ Erika lachte. „Wahrscheinlich haben sie nur Angst, vergewaltigt zu werden. Was ja bei der Aufmachung auch kein Wunder wäre. Außerdem sind sie dort doch bestimmt gut zugänglich…“ Lächelnd schaute uns die Frau an. Natürlich wussten wir genau, was sie meinte.

„Tja, zumindest jetzt würde es nicht gehen. Denn dort befindet sich bereits ein kleiner „Eindringling“. ansonsten würde ihnen das nur wenig ausmachen.“ Zwar stimmte das so nicht wirklich, weil sie sehr ungerne einen Mann an sich heran ließen. Allerdings waren sie dort ja bereits recht gut trainiert; wir halfen ja auch ziemlich regelmäßig nach. „Dein Rüde jedenfalls käme wohl kaum in Frage.“ Erika lachte laut auf. „Also bitte, sie machen es doch bitte nicht mit „Tieren“, oder? Nein, das erlaube ich nicht.“ Nur mit Mühe konnte sie weiteres Lachen verkneifen.

Inzwischen war unsere Essen gekommen und nun kümmerten wir uns darum. So herrschte eine Weile Ruhe im Speisesaal. Hin und wieder warf ich einen kurzen Blick auf den Rüden neben seiner Lady, der mühevoll sein Fressen zu sich nahm. Ansonsten gab es kaum weitere „Tiere“ hier. Draußen hatte ich vorhin noch einen gut gebauten Hengst gesehen, der allerdings nicht hereinkam. Dafür konnte ich Gummi- und Ledersklaven und auch zwei weitere Sissys entdecken, die auch hübsch gekleidet waren. War das normal, dass die Männer hier mit uns aßen? Oder eher die Ausnahme, weil heute der erste Tag war? als ich Erika danach fragte, meinte sie: „Normalerweise sind nur wir Frauen hier. Die Männer essen anderweitig.“ Also würde das ab morgen wohl auch auf unsere beiden zutreffen.

Plötzlich stieß Barbara mich an. „Schau mal!“ Sie deutete auf einen Mann, der sich gerade erhoben hatte und uns seine Vorderseite zeigte. Dort war ein kräftiges teil zu sehen, welches mehrere Ringe am Ansatz trug. Aber noch viel auffälliger waren die drei breiten Ringe an seinem prallen Beutel darunter, die diesen kräftig streck-ten. Und es sah nicht so aus, als würde ihn das besonders stören. Also trug er sie wahrscheinlich schon längere Zeit. Seine Lady, die ebenfalls aufgestanden war, führte ihren Begleiter an einer gegabelten Kette, die an den Ringen in seinen Brustwarzen befestigt war. seine Arme steckten auf dem Rücken in einem schwarzen, engen Monohandschuh.

Die beiden kamen an unserem Tisch vorbei und ganz offensichtlich hatte sie unsre neugierigen Blicke bemerkt. So blieb sie kurz stehen und meinte: „Sie dürfen ihn ruhig anfassen, wenn Sie möchten.“ Diese Gelegenheit ließen wir uns natürlich nicht entgehen und so griffen wir nach dem prallen Teil. Es fühlte sich kühl an, was ja kein Wunder war, so unbedeckt wie es herumgetragen wurde. Der rote Kopf wurde auch von keiner Haut bedeckt; sie war ebenfalls, wie bei unseren beiden, entfernt worden. Und in dem prallen Beutel fühlten wir zwei mächtige Bällchen… Während wir sie etwas massierten, stöhnte der Mann leise auf.

„Du hältst besser den Mund“, kam es von seiner Lady. „Sonst muss ich dich dort fester behandeln, bis es dir vergeht.“ Sofort herrschte Ruhe, obwohl wir nun diese Bällchen kräftiger behandelten. „Das mag er nicht; ist mir aber völlig egal. Außerdem bekommt er bald noch einen breiteren Ring“, meinte die Frau und ging dann mit ihm weiter. „Den würde ich gerne mal in mir spüren“, meinte Barbara mit glänzenden Augen. „Das ist ihm sicherlich nicht erlaubt“, bemerkte ich nur dazu.

„Hey, die Männer sind hier nicht zur Erholung“, meinte Erika und lächelte. „Lust und Befriedigung ist nur für uns Frauen vorgesehen.“ Das sahen wir ein und würden es sicherlich die nächsten Tage noch ausnutzen. Inzwischen war der Tisch abgeräumt und auch das Dessert hatte es bereits gegeben. Wer wollte, konnte noch Kaffee haben, aber darauf verzichteten wir. So standen wir alle auf, um aufs Zimmer zu gehen. Dort konnten wir uns ja noch einige Zeit beschäftigen.

Als wir an der Anmeldung vorbeigingen, bestellten wir noch das Programm für unsere Männer am nächsten Tag. Sie sollten bereits um 7 Uhr abgeholt werden. Dann würde eine ordentliche Reinigung mittels Einlauf erfolgen. Außerdem sollten das maximale Volumen von Magen, Darm und Blase ausgetestet werden. Das bedeutete, ihr Frühstück würden sie wohl erst recht spät bekommen. Diese Anwendungen im „Weißen Raum“ waren uns schon vor der Buchung aufgefallen. Dafür waren mindestens zwei Stunden veranschlagt. Danach kam das Frühstück, sicherlich nicht so angenehm und reichhaltig wie unseres.

Den Vormittag würden beide mit verschiedenen Trainingseinheiten in einem dicken Vollgummianzug verbringen: Laufen, Radfahren usw. Zum einen käme das ihrer Kondition sehr zugute, zum anderen auch der Figur, denn mittlerweile hatten beide durchaus ein paar Pfunde zu viel. Das sollte laut Plan drei Stunden dauern. Vor dem Mittagessen käme ein erneuter kräftiger Einlauf. Das Essen besteht hier in der Regel aus einem nahrhaften Brei, der ihnen direkt in den Magen gepumpt würde. In der anschließenden einstündigen Mittagspause, auf einem bequemen Bock geschnallt, an der Rosette mit einer kleinen Maschine „verwöhnt“, die diese Öffnung mehr und mehr dehnen würde.

Die dabei verwendeten Gummilümmel würden zum einen langsam dicker, zum anderen auch tiefer eindringen. Schließlich sollte die bisherige Dehnfähigkeit nicht verloren gehen. Übrigens konnten die Männer jederzeit ihren Durst mit einem Getränk stillen, die wir für sie in einer großen, undurchsichtigen Trinkflasche abfüllten. Und mit dieser Füllung waren wir sehr kreativ… Bereits jetzt ziemlich erschöpft, wurde der Nachmittag auch nicht unbedingt ruhiger. Denn hier folgten weitere zwei Stunden Gummianzug-Training. Zum Kaffee trafen wir uns dann. Allerdings waren sie dann mit ihrem Gesicht unser bequemer Sitzplatz und ihre Aufgabe: verwöhnen mit der fleißigen Zunge, die ja auch regelmäßig trainiert werden muss.
Nachdem wir fertig waren, war eine Schwimmeinheit eingeplant – in Gummi. Auf Grund des starken Materials war das alles andere als einfach. Abends waren dann beide so erschöpft, dass sie schon fast beim Abendessen einschliefen. Trotzdem konnten sie noch einige Zeit mit uns auf dem Zimmer verbringen, bevor sie dann ins Bett mussten. Das waren hier Vakuumbetten aus Gummi, in denen sie völlig bewegungslos ruhen konnten. Das Gesicht blieb dabei völlig frei, was wir – falls Lust darauf bestand – nutzen konnten.


Montag
Am nächsten Morgen wachten wir Frauen fast gleichzeitig auf und schmusten erst noch ziemlich ausgiebig miteinander. Wir beiden fanden es wunderschön, mal wieder allein für uns zu haben, ohne auf die Männer Rücksicht nehmen zu müssen. Hatten wir mit leichtem Streicheln angefangen, dann einander kurze Zeit an den Nippeln gesaugt, hatten wir schon bald den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen und begannen dort ausgiebig und sehr zärtlich zu lecken. Oh, wie hatten wir das vermisst. Nicht, weil wir unbedingt eine Frau haben woll-ten oder von einer Frau verwöhnt werden wollten. Sondern weil es eben die Freundin war, die das so liebevoll machte.

Und so dauerte es natürlich auch nicht so besonders lange, bis wir uns gemeinsam in einem unbeschreiblich lustvollen Höhepunkt bewegten. Fast zu einem Kreis gekrümmt lagen wir auf dem Bett, den Kopf zwischen den Beinen der Freundin, die ihn festhielt. Leises Schmatzen, Keuchen und Stöhnen war zu hören, die Luft von unserem erregenden Duft geschwängert. Und dann kam diese bekannte, heiße Woge, die uns überrollte, und un-sere Spalten ausfließen ließ. Den Mund fest und geöffnet drübergelegt, konnten wir alles ohne ernste Probleme aufnehmen.

Minutenlang waren wir so beschäftigt, bis wir einander endlich wieder freigaben. Heftig atmend lagen wir auf dem Rücken, erholten uns, um danach gemeinsam unter die Dusche zu gehen. Aber auch hier, unter dem angenehm warmen Wasser, konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. So seiften wir uns gegenseitig überall ein, was zur Folge hatte, dass die Finger gleich wieder zwischen den Beinen an der Spalte spielten, und das auch zwischen den prallen Hinterbacken taten. Mit glänzenden Augen und lachend standen wir da, während das Wasser über den Körper lief. Endlich kamen wir aus der Dusche und trockneten uns ab.

Erst jetzt schauten wir nach unseren Männern, die natürlich längst, wie wir das angeordnet hatten, abgeholt worden waren. Heute wollten wir uns nahezu gar nicht um sie kümmern (müssen). Alles war geplant worden. Nur zwischendurch erkundigten wir uns über das spezielle, hauseigene Informationssystem, mit dem wir von den unterschiedlichsten Orten auch zuschauen konnten. Gleichzeitig erfuhren wir, was man bereits mit ihnen gemacht hatte, sogar auch, welche Strafen man ihnen verabreichen musste. Immer noch nackt, machten wir uns also dran, ihnen zuzuschauen. Mittlerweile war es bereits 8:30 Uhr, was bedeutete, den kräftigen Reinigungseinlauf mussten sie bereits hinter sich haben. Und genauso war es.

Beide hatten zuerst einen 1-Liter-Seifenlauge-Glyzerineinlauf und eine Wartezeit von zehn Minuten bekommen. Damit wurde bereits das Gröbste entfernt. Nach der Entleerung schob man ihnen – bäuchlings im Liegen – ein 50 cm langes Darmrohr hinein und füllte sie dann mit derselben Mischung, die sie jetzt allerdings für 20 Minuten zu ertragen hatten. Weil sie dabei den Mund nicht halten konnten und ein wenig jammerten, gab es schon gleich mal fünf Reitgertenhiebe auf jede Poposeite. Als dann auch diese Wartezeit vorüber war und sie sich entleeren durften, kam der dritte Einlauf. Dazu zog man sie an den Füßen hoch, um auch die oberen Regionen richtig zu reinigen.

Dazu nahmen die Frauen einen gut ein Meter langen daumendicken, aber sehr flexiblen Schlauch, der aufzunehmen war. das gelang auch, wenn auch mit etwas Unterstützung durch die Reitgerte. Die vorgesehenen zwei Liter rauschten nur so rein, verschaffte ihnen ein nettes Bäuchlein. Die Männer sahen dabei alles andere als begeistert aus und waren froh, als sie sich entleeren durften. Jetzt kamen dann die Volumentests in Magen und Blase. Dieses fand auf je einem gynäkologischen Stuhl statt. Oben schob man ihnen einen Schlauch bis in den Magen und unten in die Blase. Natürlich wurden ihnen dazu die Käfige nicht entfernt. Um ein Herausrutschen wurde durch einen, sich am Ende befindlichen Ballon, verhindert. Dann kamen die Füllungen, welche mit verdünnter Salzlösung durchgeführt wurden.

Wenn man das Gesicht einer der beiden sah, war deutlich zu erkennen, dass auch das nicht so besonders angenehm war. Klar, wenn man mehr oder weniger zwangsweise gefüllt wird, bis es sogar schmerzhaft wird, kann das nicht schön sein. Es kamen auch recht nette Werte dabei heraus. Mein Mann schaffte 2,2 Liter im Magen und in der Blase immerhin auch 1,3 Liter, was ich schon erstaunlich fand. Bei Barbaras Mann waren es 2,1 bzw. 1,5 Liter. Diese Werte wurden übrigens durch mehrfaches Füllen ermittelt. Dann, als das endlich oben und unten erledigt war, bekamen sie ihr Frühstück, welches aus einem sehr nahrhaften, wenig schön anzusehenden Brei bestand.

Wir schalteten ab und zogen uns erst einmal an. Beide wählten wir heute einen Mieder-BH und dazu eine pas-sende Miederhose. Pullover und Hose sowie Strumpfhose vervollständigten unsere Bekleidung. An die Füße zogen wir Schuhe mit nicht besonders hohen Absätzen. So gingen wir gut gelaunt nach unten in den Frühstücksraum. Hier waren jetzt nur Frauen; niemand hatte seinen Mann mitgebracht. An einem etwas abseits stehenden Tisch sahen wir auch Erika sitzen. Wir holten uns Wurst und Käse am Büfett, und setzten uns dann zu ihr. „Guten Morgen, ihr beiden, gut geschlafen? Ihr seht so glücklich aus…“

„Ja, haben wir. Und hatten heute Früh schon Spaß miteinander…“ Lächelnd gossen wir uns Kaffee ein und begannen zu essen. „Da drüben gibt es übrigens ganz besondere „Kaffeesahne“, bemerkte Erika und zeigte auf zwei kräftige schwarze Männer, die dort festgeschnallt waren. Wer wollte, konnte sich dort am mächtigen Ge-schlecht eines der beiden bedienen und sie melken. Wir schauten uns an und mussten grinsen. „Ist wahrscheinlich nur für den Kaffee gedacht, nicht zum „pur trinken“, oder?“ Erika lachte. „Nein, das würden die beiden kaum aushalten… bei so vielen Frauen…“ „Schade, gerade das hätte mir gefallen“, meinte Barbara. Aber sofort meinte Erika: „Dafür gibt es aber einen besonderen Raum… extra dafür.“

Sofort wurden wir hellhörig. Die Frau nickte. „Ja, ist wahr. Dort befinden sich Männer, oftmals von ihrer Lady gebracht, damit so einmal wieder so richtig entleert werden. Ihr wisst ja selber, wie unangenehm das vierte oder fünfte Mal dann wird. Komischerweise will dann kein Mann mehr…“ Sie aß ihre Semmel trank Kaffee. Wir kümmerten uns jetzt auch erst einmal um unser Frühstück. „Dann werden wir uns das nachher mal anschauen.“ „Wo ist denn der Rüde?“ fragte ich Erika. „Der ist gut versorgt und wird gerade gefüttert, dann hat er zwei Stunden Training.“ Na, was das wohl für ein Training ist…
342. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Dorian Gray am 23.08.16 06:19

nach wie vor eine klasse Story, gut dass die Männer hart rangenommen werden, mehr davon
343. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.08.16 13:52

Ist doch eine feine Art Urlaub zu machen, oder?




Nach dem Frühstück ließen wir uns von Erika noch zeigen, wo dieser spezielle Raum sein sollte, dann trennten wir uns. Unsere Männer würden ja noch längere Zeit gut beschäftigt sein und im Gummianzug tüchtig trainieren. Also konnten wir uns noch in Ruhe umsehen, was es hier noch für nette Dinge gab. Als wir diesen Raum betraten, fiel uns auf, wie angenehm hell er war. natürlich gab es auch hier Aufseherinnen, aber auch fünf Männer – alle mit einer Kopfhaube aus schwarzem Gummi - waren zu sehen. Man konnte jeden benutzen, ganz nach eigenem Wunsch. Es gab sie also stehend und liegend. Alle waren aber nahezu unbeweglich festgeschnallt. Alles, was an Bewegung notwendig war, musste also von der Frau kommen, was den Vorteil hatte, sie alleine steuerte das Geschehen.

Wer wollte, konnte solch ein starkes Teil – ob weiß, ob schwarz – auslutschen oder eben auch reiten. Da alle Männer nachweißlich gesund waren – das wurde regelmäßig überprüft – und extra dafür hier waren, bestand eben auch die Möglichkeit, das köstliche Nass in sich aufzunehmen, wo immer das auch sein sollte. Besonders begehrte Exemplare bekamen vorweg auch schon mal diese kleine blaue Pille, damit sie länger durchhalten konnten. Hin und wieder wurde auch eine zusätzliche Stimulation an der Rosette vorgenommen, um den Frauen genügend Möglichkeiten zu geben.

Jetzt jedenfalls, als wir hereinkamen, waren nur zwei Männer in Benutzung. So mussten wir auch gar nicht lange überlegen und entschieden uns sehr schnell für zwei Schwarzafrikaner auf deren Liegen, deren Teil gewaltig empor stand. Die dicke Knolle würde uns gewaltige Lust bereits bei der Einführung bereiten, der pralle Sack darunter eine ordentliche Portion heißen Männersaftes. „Mit oder ohne?“ fragte ich Barbara, und sie grinste. „Nein, natürlich ohne…“ Also ein Ritt ohne Kondom. Schnell waren wir bereit; brauchten ja nur die Miederhose auszuziehen. Dann konnte es losgehen.

Eine der Aufsichten kam dazu und meinte: „Wir haben die beiden heute bereits zweimal sehr gut mit einer betäubenden Creme einmassiert; sie dürften also schön stabil sein. Genau richtig für einen längeren Genuss.“ Nun schwangen wir uns auf unsere „Reittiere“ und langsam versenkten wir den gewaltigen Stängel im Schritt. Wow, da wurden wir aber alle beide aber kräftig gedehnt, als der pralle Kopf sich in uns hineinschob. Jeden Zentimeter, den er eindrang, konnten wir spüren. Aber endlich war er drin, wir saßen auf dem Unterleib. Ich fühlte mich bis zum letzten Millimeter ausgefüllt und die harte Knolle drückte sich ziemlich fest an meinem Muttermund tief drinnen.

Still saß ich da und genoss das pralle Stück. Bewegungslos lag der Schwarzafrikaner unter mir, schaute mich an. Er war von kräftiger Gestalt und seine Nippel standen hart empor, sodass es mich reizte, daran zu spielen. Ich kniff und drehte sie, zog sie sogar lang. Tiefes Stöhnen war dabei zu hören, und er machte den Versuch, sich dagegen zu wehren, was natürlich nichts brachte. Dann, ganz langsam, begann ich mir Auf- und Ab-Bewegungen, rieb mir den dicken Kopf im nassen Kanal. Wieder versuchte er, mitzumachen. Kurz schaute ich zu meiner Freundin, der es ebenso erging. Sie schien meinen Blick zu merken und schaute ebenfalls herüber. „Ist das geil!“ Ich konnte nur nicken, während ich immer heißer im Schoß wurde.

Auch der Schwarzafrikaner wurde erregter, was sicherlich an dem engen Muskelschlauch meines Geschlechtes lag. Und dann kam es mir… und wenig später auch dem Schwarzafrikaner. Eine kräftige, heiße Fontäne schoss in mich, mischte sich dort mit meinem Saft zu einer unnachahmlichen Mischung. Keuchend saß ich auf ihm, zitterte vor Erregung und hatte die Augen geschlossen. Ich hatte die Befürchtung, es müsse mir gleich aus dem Mund fließen, so viel hatte er in mich gepumpt. Mit einem kleinen spitzen Schrei kam nun auch Barbara neben mir zu ihrem Höhepunkt, lag dann auf der breiten Brust. Wenig später stand die Aufsicht neben uns. „Wenn Sie wollen, geben Sie ihm alles zurück…“

Natürlich wollten wir, keine Frage. So öffnete die Aufsicht den Reißverschluss an seinem Mund und entfernte den dort steckenden Knebelstopfen, der seinen durch einen Ringknebel steckte. „Das muss sein, weil er sich sonst weigern könnte“, lautete die Erklärung. „So bleibt ihm nichts anderes übrig, als alles brav zu schlucken.“ Als wir uns erhoben, rutschte der immer noch erstaunlich harte Ständer heraus, glänzte vor Nässe. „Darf ich ihn ablutschen?“ fragte die Aufsicht leise. „Sonst habe ich so selten Gelegenheit dazu…“ Wir nickten. „Klar, wenn Sie es möchten…“ Und schon stülpte die Frau ihren Mund darüber.

Wir selber schwangen uns nun auf das Gesicht und hielten unsere Spalte direkt über den Ringknebel und wenig später tropfte es aus uns heraus, gleich in seinen Mund. Aus den ersten Tropfen wurden dann immer mehr, bis zu einem kleinen Rinnsal. Jedenfalls wurde sein Mund ganz gut gefüllt. Ob ihm das schmeckte, konnten wir nicht sehen. Aber er tat es dann doch. Nun erst setzten wir uns und er musste uns mit seiner Zunge auch noch reinigen und, soweit es ging, auslecken. Fast kam ich zu einem zweiten Höhepunkt; aber er wurde noch rechtzeitig vorher fertig. Einen Moment überlegten wir, ob wir noch eine zweite Runde schaffen würden. Aber Bar-bara schüttelte den Kopf. „Ich glaube, das schaffe ich jetzt nicht mehr…“ So ließen wir es gut sein und zogen uns an, dann verließen wir den Raum. Aber bestimmt kämen wir noch einmal hier her.

„Das erzählen wir aber besser nicht unseren Männern“, meinte ich lachend. „Nö, das brauchen sie gar nicht zu wissen“, meinte auch Barbara. Schnell schauten wir bei den beiden vorbei, wie sie im dicken Gummianzug gerade auf den Rad schwitzten. Zuvor waren sie längere Zeit zum Schwimmen im Pool gewesen. Also würden sie auch die nächste Zeit noch gut beschäftigt sein. Offensichtlich waren wir gerade zu einem richtigen Zeitpunkt gekommen. Denn sie wechselten vom Fahrrad zum Laufband. Aber das gab es eine nette Besonderheit. Denn wenn sie nicht liefen, bearbeitete eine Maschine ihren herausgestreckten Hintern. Es waren an einer sich drehenden Achse zweimal vier Gummipaddel angebracht. Damit gab es laute Klatscher auf den Popo.

Allerdings wurde das weniger, je schneller sie liefen. Also mussten sie sich heftig bemühe, eine gewisse Geschwindigkeit nicht zu unterschreiten. Das war im starken Gummi natürlich alles andere als einfach. So schauten wir noch eine Weile zu und sahen, wie sie es versuchten. Aber schon nach kurzer Zeit war deutlich zu erkennen, dass es nicht lange dauern würde. Mehr und mehr würde der Hintern zu spüren bekommen. Ohne dass sie uns sahen, gingen wir dann weiter, wollten uns eigentlich einen zweiten Kaffee gönnen, als uns die Frau mit den vielen Ringen in den Lippen begegnete. Heute trug sie einen blauen Catsuit, der unten alles deutlich sehen ließ. Leise klingelten die Ringe, wenn sie aneinander stießen. „Hallo ihr beiden, habt ihr euch gut amüsiert?“ Wir nickten. „Ja, wir waren gerade im Trainingsraum… der mit den tollen Männern…“

Die Frau lachte. „Das kann ich mir gut vorstellen. Dort muss es einem ja gefallen. Im Übrigen war ich auch schon dort… immer dann, wenn ein ganz bestimmter Kerl dort ist. Er hat nämlich etliche „nette“ Dinge an seinem Lümmel, die mich so wundervoll massieren…“ Mehr musste sie gar nicht sagen. „Was habt ihr denn jetzt vor?“ „Eigentlich wollten wir gerade einen Kaffee trinken…“ „Na, da komme ich doch gerne mit. Danach können wir eine kleine Runde mit ganz besonderen Fahrrädern machen…“ Erstaunt schauten wir sie an, aber mehr sagte sie nicht. So gingen wir Kaffee trinken, wobei wir uns Zeit ließen. Anschließend führte uns die Frau aus dem Hotel zu einem kleinen Seiteneingang.

Hier bekamen wir dann Fahrräder. Erst beim näheren Hinschauen erkannten wir, dass dort im Sattel so nette Teile montiert waren: Männerlümmel aus Gummi, die durch das Treten in Bewegung gesetzt wurden und uns dann ordentlich massieren würden. Damit man aber immer richtig saß, gab es einen „Kollegen“ dazu, den man beim Setzen im Popo einfädelte. Rasch hatten wir jeder ein Rad genommen, setzten uns und spürten das erste Teil in der Rosette. Allein das war schon sehr angenehm. Als wir dann anfingen und losfuhren, schob sich das andere Teil kräftig in die vordere Höhle. Der kräftige Kopf dehnte uns. Es dauerte nur wenige Minuten und wir waren heiß, sodass wir nur rollten, um uns etwas zu erholen.

Sehr groß wurde die Runde, die wir fuhren, allerdings nicht. Dazu arbeitete der Lümmel zu heftig in uns. Ziem-lich schnaufend kamen wir zurück und gaben die Räder wieder ab, nachdem wir den Lümmel gesäubert hatten. Grinsend schaute man uns dann an. „Na, ist wohl eher etwas für geübte Radfahrerinnen…“ Wir nickten. „Jetzt stellen Sie sich mal vor, Sie würden dazu gezwungen und hätten keinerlei Möglichkeit, zu stoppen…“ Allein der Gedanke daran ließ uns zusammenzucken. Ich glaube nicht, dass wir das aushalten würden. In Gedanken dar-über versunken, gingen wir zurück ins Hotel. Dort gönnten wir uns eine kleine Pause, bis es Zeit wurde, zum Mittagessen zu erscheinen. Natürlich war auch das, wie alle anderen Mahlzeiten hier, sehr gut. Unsere Männer waren auch nicht dabei; sie bekamen ihre Essen anderweitig.

Noch beim Essen überlegten wir, wie wir den Nachmittag gestalten sollten. Unsere Männer würden ja weiter „nett“ betreut, sodass wir uns darum nicht kümmern mussten. Auch Erika hatte ihren Rüden abgegeben, um etwas freie Zeit zu genießen. So beschlossen wir, uns vom Service in die nahe Stadt bringen zu lassen, um dort ein wenig zu bummeln. Schnell war das organisiert. Unseren Männern teilten wir das nicht mit. Für sie wurden ja ohnehin bestens gesorgt. Zwar war es draußen nicht sonderlich warm, aber mit entsprechender Kleidung war es gut auszuhalten. Barbara und ich hatten unter dem knielangen Rock eine schwarze Strumpfhose angezogen. Die schwarze Miederhose sorgte für zusätzliche Wärme.

Erika, der wir das verraten hatten, grinste. „Wie kann man nur solche Sachen anziehen; ist doch total altmodern.“ „Oh nein, da täuscht du dich aber gewaltig. Das ist wieder in Mode gekommen. Und nicht nur, weil man das in unserem Alter braucht, um eine entsprechende Figur zu haben. Du glaubst gar nicht, wie viele junge Frauen das auch machen, weil ihre Partner das schick finden.“ Zweifelnd schaute sie uns an. „Und unbequem ist es nur am Anfang, bis man sich daran gewöhnt hat.“ „Und unsere Männer tragen das ja auch gerne. Wenn wir ihnen das nicht erlauben, sind sie ziemlich sauer.“ Noch immer schien Erika das kaum glauben zu können. „Verrückte Idee“, murmelte sie.

Kaum waren wir in der Stadt, bummelten wir auch schon durch die nette kleine Fußgängerzone. Hier waren verschiedene Geschäfte und ein paar hübsche Häuser zum Anschauen. Da wir ja nicht nur shoppen gehen wollten, schauten wir es uns auch an. „Ist wirklich nett hier“, meinte Barbara, die ja schon früher mit mir solche Ausflüge gemacht hatte. Und auch Erika fand Gefallen daran. Wir spähten in eine kleine Seitengasse und dann meinte Barbara plötzlich: „Da ist ein Sex-Shop…“ Ich grinste meine Freundin an. „Und da willst du natürlich rein, oder?“ Sie grinste verschmitzt und lächelte. „Du doch auch“, meinte sie dann. Allerdings schien sie damit erneut Erika schockiert zu haben.

„Ihr wollt echt da in diesen Laden?“ fragte sie und wir nickten. „Ja, wieso?“ „Na, als anständige Frau geht man da doch nicht rein.“ „Und wer sagt dir, dass wir anständig sind? Schau dir doch bloß an, wie wir mit unseren Männern umgehen. Das tat eine „anständige“ Frau auch nicht…“ Dagegen wusste sie nun nichts mehr zu sagen. „Komm mit, du brauchst dich bestimmt nicht zu schämen – ganz im Gegenteil.“ Sanft zogen wir die Frau mit uns mit und betraten wenig später den Laden, der innen größer war, als er von außen aussah.

Er war hell erleuchtet, überhaupt nicht schmuddelig, wie Erika wohl erwartet hatte. Deswegen blieb sie auch verblüfft am Eingang stehen. „Das hatte ich jetzt nicht erwartet“, gestand sie. Natürlich waren wir dort nicht al-leine. Etliche Männer, aber auch ein paar Frauen, waren im Laden, schauten sich um. Die Männer – war ja nicht anders zu erwarten – standen bei den bunten Magazinen, während die Frauen mehr an der Wäsche interessiert waren. Schnell gesellten wir uns dazu und betrachteten genauer, was es dort alles an hübschen Teilen zu sehen gab.

Manche Wäscheteile waren sie klein, dass man sie kaum noch als „Bekleidung“ bezeichnen konnte. Davon konnte kaum etwas bedeckt werden. Grinsend schauten wir das an und Erika meinte: „Wer trägt denn solche Sachen?“ Das hörte eine junge Frau, die direkt neben uns stand. „Na, ich zum Beispiel“, meinte sie und hob den Rock. Verblüfft schauten wir drunter… und mussten lachen. Tatsächlich: sie trug einen winzigen Slip, der gerade ihre kräftigen Lippen dort unten eher betonte als verdeckte. „Ist doch total geil.“ Erika wusste jetzt nicht, was sie sagen sollte. „Das macht meinen Freund total scharf und ich kriegen ihn kaum davon wieder weg“, ergänzte die junge Frau. dann ließ sie den Rock wieder fallen und drehte sich um.

Wenig später hob sie ihn hinten an und zeigte den hübschen Popo, auf deren einen Popobacke eine Tätowierung in Form eines bunten Herzens zu sehen war. „Allzeit bereit“ stand darunter. Zwischen den Backen ging ein schmaler Teil des Slips hindurch, lief über das rote, glänzende Ende eines Popostöpsels. „Und das dort ist für mich“, meinte sie nun. Dann zeigte sie uns im Original, wie solch ein Stopfen aussah, indem sie ein gleiches Teil aus dem Regal nahm. Sie gab es Erika, die sofort zusammenzuckte, wie wenn es ein lebendes Teil wäre. Die junge Frau lächelte. „Hier, im Kopf des Stöpsels, ist eine rotierende Kugel…“ Mehr musste sie uns jetzt gar nicht erklären.

„Probiere ihn doch einfach mal aus“, meinte sie nun. Erschreckt schüttelte Erika den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage. Außerdem passt er dort bei mir gar nicht rein.“ Die junge Frau schaute Erika an und grinste. „Das glaube ich nicht.“ Und bevor Erika wusste, was passierte, kniete sich die junge Frau hinter sie und schlug den Rock hoch, steckte ihn in den Bund. Blitzschnell hatte sie den Popo aus dem kleinen Höschen geschält, die Backen gespreizt und begann dort zu lecken. Erika wollte protestieren, aber viel zu schnell genoss sie das Ganze. Keuchend und leise stöhnend lehnte sie sich ans Regal. Die Verkäuferin, die alles lächelnd und aufmerksam verfolgt hatte, cremte den Stopfen schnell ein.

Und dann geschah das, was Barbara und ich insgeheim erwartet hatten: die junge Frau schob den Stopfen schnell und mit Nachdruck in Erikas Popo. Langsam dehnte sich das kleine Loch. Als die junge Frau nicht nachgab, versuchte Erika sich zu entziehen, was dann aber nicht mehr ging. Noch ein kleiner Ruck, ein leiser Aufschrei und dann steckte der Stopfen in Erikas Popo. Erschreckt griff sie nach hinten und spürte das glatte Ende mit dem roten Stein. „Wusste ich es doch; er passt.“ Schnell wurde das Höschen wieder an Ort und Stelle gezogen, der Rock heruntergeschlagen und die junge Frau erhob sich. „Beweg deinen Arsch“, forderte sie Erika nun auf.

Mit etwas unsicheren Schritten tat Erika das und bekam große Augen. „Das… das ist… geil…“ bekamen wir zu hören. Denn ganz offensichtlich bewegte sich die Kugel lustvoll in ihrem Popo. „Klar, deswegen trage ich das Teil ja.“ Immer noch ging Erika auf und ab, wollte offensichtlich mehr davon spüren. „Aber ich warne dich. Es macht nur geil, bringt dich aber nicht zu einem Höhepunkt. Deswegen kannst du ihn unbesorgt auch auf der Straße tragen.“ Täuschte ich mich oder schaute Erika etwas enttäuscht? Allerdings war es besser so. was wäre denn, wenn die Frau mitten in der Fußgängerzone einen Orgasmus bekommen würde!
„Noch jemand Bedarf?“ fragte die junge Frau und lachte. Barbara und ich schauten uns an, dann nickten wir. „Warum nicht. Ist bestimmt ganz toll.“ Die junge Frau grinste. „Na also, geht doch. Und welche Größe soll es bei euch sein? Ihr könnt bestimmt mehr vertragen…“ Woher wusste sie denn das schon wieder. Statt einer Antwort deutete die junge Frau auf unsere Eheringe. „Wer solch einen Ring trägt und im Sex-Shop ist, hat mehr Erfahrung“, meinte sie nur. Dann nahm sie zwei etwas dickere Stopfen aus dem Regal, reichte sie der Verkäuferin und diese cremte sie ebenfalls ein.

Währenddessen zog die junge Frau mir die Miederhose und auch die Strumpfhose herunter. „Du trägst aber etwas ungewöhnliche Unterwäsche“, bemerkte sie dabei, als mein Popo nun frei vor ihr lag. Inzwischen spreizte ich meine Beine soweit es ging und beugte mich vor, damit sie besser an die Spalte heran konnte. Genussvoll drückte sie mir ein paar Küsse auf die Backen und auch auf die Rosette, die vor Erregung zuckte. Und dann spürte ich die Rundung des Stopfens, der dort angesetzt wurde. Nach einem kurzen Moment des Wartens schob sie ihn mir rein, wobei die Rosette recht kräftig gedehnt wurde. Der Rest glitt leichter hinein. Fest schmiegte sich die rundliche Platte ans Fleisch. Erst war das Teil sehr kühl, nach aber schnell die Wärme in meinem Schoß an.

Ich richtete mich auf und zog die Wäsche wieder hoch. Dabei sah ich zu, wie Barbara nun ebenso behandelt wurde. Und wenig später war sie dort hinten ebenso gestopft wie ich. Schon die ersten Bewegungen ließen die Kugel im Inneren rotieren. Wow, war das ein geiles Gefühl. Ein sanftes Kribbeln machte sie in uns breit. Auch Erika fand mittlerweile großen Gefallen daran. Sie konnte kaum noch stillstehen. „So, fertig“, meinte die junge Frau. „Ich hoffe, es gefällt euch.“ Heftig nickten wir alle drei. „Schade nur, wenn wir es wieder herausrücken müssen“, meinte Barbara. „Ach, das hat Zeit… bis heute Abend.“ Erstaunt schauten wir die Frau an.

„Ja klar, ihr könnt es solange tragen, wie ihr wollt. Dann könnt ihr es im Hotel lassen; wir holen es bei Gelegenheit wieder ab.“ Als sie unsere erstaunten Gesichter sah, musste sie lachen. „Dieser Laden gehört zum Hotel… Mehr muss ich wohl nicht sagen…“ Jetzt verstanden wir sie und mussten grinsen. „Okay, dann können wir das ja richtig genießen.“ Trotzdem schauten wir uns, zusammen mit Erika, noch ein wenig im Laden um. Erika fand das alles sehr spannend und die anwesenden Männer störten sie dann doch weniger, als sie wohl zuerst befürchtet hatte.

Später dann, als wir wieder draußen standen, meinte sie nur: „Ich glaube, das war nicht das letzte Mal, dass ich in einem solchen Laden war. Da gibt es ja auch interessante Dinge für meinen Mann…“ Mehr wollte sie allerdings nicht verraten. Langsam schlenderten wir weiter, immer mit diesem angenehm kribbelnden Gefühl im Popo, ausgelöst von dem Stopfen. Hin und wieder grinsten wir drei uns an, bis wir uns dann einen Kaffee in einem kleinen Café genehmigten. Unser Popo samt Unterleib brauchte einfach etwas Ruhe, wie wir alle gemein-sam feststellten.

Als wir dann saßen und den Kaffee auf den Tisch stehen hatten, fielen mir am Nachbartisch zwei Frauen auf, die in ein heftiges Gespräch vertieft waren. Allerdings konnte ich einzelne Bruchstücke aufnehmen, was sehr interessant klang. „So kann es doch nicht weitergehen. Du bist doch ganz wund da unten…“ Die junge Frau - offensichtlich ihre Tochter – nickte und meinte: „Hast ja Recht und es nervt auch.“ Um was ging es dann dabei überhaupt; hatte sie zu viel Sex oder trieb sie es auf andere Weise? Die weiteren Worte schienen das zu bestätigen. „Ich habe mit unserer Frauenärztin gesprochen. Sie heißt das auch nicht so besonders gut. Du solltest was dagegen tun…“

Da an unserem Tisch auch geplaudert wurde, war ich einen Moment abgelenkt. So war ich kurze Zeit abgelenkt, bis ich wieder auf das Gespräch der beiden konzentrieren konnte. Von dort hörte ich: Denk doch mal über so einen Keuschheitsgürtel nach…“ Jetzt wurde es interessant. Wollte ihre Mutter die Tochter tatsächlich dazu bringen, sich verschließen zu lassen? Natürlich wäre das eine vollkommene Möglichkeit, sie zu sichern und von allem abzuhalten. Aber wie würde die Tochter reagieren? „Die Ärztin meinte auch, das sei – wenigstens für einige Zeit – eine sehr sichere Möglichkeit, damit du mal zur Ruhe kommst.“ Fast unbewusste nickte ich zur Zustimmung. Jedenfalls, wenn sie selber keinen Schlüssel hat, dachte ich mir.

Plötzlich schienen die beiden Frauen am Nachbartisch mitbekommen zu haben, dass ich ihr Gespräch mehr oder weniger unfreiwillig mitbekommen hatte. Und es schien ihnen nicht besonders peinlich zu sein. Die Mutter schaute mich freundlich an und winkte mich dann zu sich. Kurz entschuldigte ich mich bei Barbara und Erika und setzte mich an den Nebentisch. „Offensichtlich haben Sie verfolgen können, über was wir gerade gesprochen haben“, sagte die ältere Frau. ich nickte. „Tut mir leid, aber das war nicht wirklich zu überhören.“ Da hier fast ausschließlich Frauen im Café waren, schien es sie nicht besonders zu stören. „Meine Tochter kommt nicht davon los, ständig irgendwelchen Sex zu haben. Leider nicht nur mit Männer, sondern auch Frauen oder allein… Das ist natürlich nicht gesund und sie kann sich kaum auf andere Sachen konzentrieren.“

Fast etwas mitleidig schaute ich die junge Frau an, die übrigens sehr hübsch war. allerdings hatte sie dunkle Ringe unter den Augen. „Was haben wir nicht schon alles ausprobiert, aber nichts hat geholfen. Und nun soll das also das letzte Mittel sein: ein Keuschheitsgürtel.“ „Mama, ich glaube, ich will das nicht…“ Die Mutter schaute ihre Tochter an. „Das weiß ich, geht aber wohl kaum anders. So kann es jedenfalls auch nicht weitergehen.“ Stumm nickte ihre Tochter. „Selbst dein Mann kann nicht mehr…“ „Wie lange geht das denn schon so?“ wagte ich zu fragen. „Über drei Jahre…“ Kein Wunder, dass es irgendwann genug ist und man zu ziemlich rigorosen Mitteln greifen musste.

„Du weißt doch gar nicht, ob solch ein Gürtel überhaupt funktioniert“, meinte die Tochter. Ich schaute sie genauer an und nickte dann. „Oh doch, das funktioniert hundertprozentig.“ „Und woher wissen Sie das so genau?“ „Weil ich mich längere Zeit mit diesem Thema „Dauerhafte Keuschheit“ beschäftige. Und außerdem ist mein Mann auch verschlossen…“ Die Reaktion der beiden war verblüffend. „Echt? Es gibt solche Keuschheitsgürtel auch für Männer?“ Ich nickte. „Ja, die gibt es. Allerdings trägt mein Mann einen Käfig und keinen Gürtel. Aber er ist genauso wirkungsvoll.“ Einen Moment sagte niemand ein Wort. Dann kam die wichtigste Frage. „Tut er das… freiwillig?“

Als ich zur Antwort nickte, waren beide noch erstaunter. „Ja, er trägt ihn freiwillig, weil ich ihn dabei überrascht habe, wie er ihn sich selber anlegen wollte. Und seitdem habe ich alleine die Schlüssel dazu. Und das schon weit über ein Jahr…“ Schweigen breitete sich aus. die beiden Frauen schienen sich das genauer vorzustellen. „Das heißt aber doch wohl auch, dass sie seit so langer Zeit keinen Sex bekommen… jedenfalls nicht von ihrem Mann“, meinte die Mutter dann langsam. „Richtig. Genauso ist es. Sonst macht der Käfig ja nur wenig Sinn.“ „Wie halten Sie das aus?“ fragte die Tochter, bereits ziemlich unruhig.

Ich lächelte sie an. „Männer können es doch auf wunderbarer Weise auch anders machen…“ Sie nickte lächelnd. „Und hat er nie probiert, sich dagegen zu wehren oder es sich selber zu machen?“ fragte die Mutter. Ich grinste. „Doch, natürlich. Aber ich habe ihm das beides sehr schnell ausgetrieben. Schließlich gibt es dafür sehr nette Hilfsmittel wie Rohrstock oder Paddel…“ Leicht schockiert schaute mich nun die junge Frau an. „Wollen Sie damit sagen, er bekommt direkt was auf den Hintern…?“ „Natürlich; wenn das notwendig ist.“ Die beiden Frauen wechselten einen Blick. Offensichtlich würden sie das nicht tun. „Wie wirkungsvoll ist der Käfig denn überhaupt?“

„Er kann damit absolut nichts machen. Der Kleine liegt fest drinnen, hat zusätzlich einen Stahlröhre in sich und kann sich nicht aufrichten, was ja notwendig wäre, um…“ Zustimmend nickten beide. Ohne Erektion kann ein Mann ja nicht wirklich was machen. „Hin und wieder „erleichtere“ ich ihn… von hinten, mehr nicht.“ „Und Sie meinen, solch ein Keuschheitsgürtel schützt eine Frau ebenso sicher?“ „Garantiert. Er liegt ja fest auf der Haut und verschließt die notwendige Öffnung.“ Dann kam die Frage, auf die ich längst gewartet hatte. „Was macht man denn während der Periode…?“ „Da Tampons ja nicht funktionieren, muss man eben wieder zu Binden greifen. Es macht ja wohl keinen Sinn, die Frau dann in dieser Zeit den Gürtel abzunehmen.“ Das sahen sie auch ein. „An Ihrer Stelle würde ich das einfach längere Zeit ausprobieren.“

Ich stand auf, da Barbara mich herüberwinkte. „Jetzt müssen wir leider gehen. Aber vielleicht treffen wir uns ja nochmal hier. Oder wir telefonieren einfach“, meinte ich lächelnd zu den jungen Frau, die sofort meine Nummer in ihrem Handy speicherte. „Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Es funktioniert – ganz bestimmt.“ Dann ging ich zurück zu Erika und Barbara. Wenige Minuten später, wir hatten noch bezahlt, verließen wir das Café. Es dauerte nicht mehr lange, bis wir abgeholt wurden und zurück zum Hotel fuhren. „Ihr hattet ja wohl ein sehr interessantes Gespräch“, meinte Barbara auf dem Rückweg. Ich nickte nur, wollte aber momentan nicht mehr verraten. Das hob ich mir für später auf.

Zuerst schauten wir nun nach unseren Männern. Man sagte uns, wo sie zu finden wären und wir begaben uns also in den betreffenden Raum. Hier waren sie nicht alleine, sondern zusammen mit mehreren anderen. Und sie trainierten alle sehr fleißig, wobei sie von wenigstens vier Aufsichten kontrolliert wurden. Während sie oben unterschiedlich dicke Gummilümmel lutschen mussten, um bei Bedarf und auf Wunsch der Besitzerin bei Männern einzusetzen zu sein, saßen sie mit dem Popo auf einem dicken Lümmel, der sie von unten her bearbeitete. Grinsend schauten wir uns das Schauspiel eine Weile an. „Tja, es sieht ganz so aus, als bekämen wir wunder-schöne „Zwei-Loch-Stuten“, meinte Barbara dann. „Dann sind sie ja wirklich sehr gut an verschiedenen Stellen einsetzbar.“

Erika schaute nach ihrem „Rüden“ und fand ihn endlich. Natürlich wurde er ebenso trainiert, so wie ein Hund. Er stand auf Händen und Knien, wurde so richtig von hinten „verwöhnt“; ob ihm das gefiel, war der Gummimaske nicht anzusehen. Zusätzlich war allerdings an seinem unter dem Bauch befindlichen Lümmel ein Vakuumsauger angebracht, der fast vollständig von seinem blauroten Lümmel ausgefüllt war. Vermutlich war das nicht so besonders angenehm. Da unsere Männer ja brav ihren Käfig trugen, waren sie davon verschont, im Gegensatz zu den anderen Männern. Eine der Frauen der Aufsicht kam zu uns und beglückwünschte uns. „Ihre Männer sind ganz wunderbar. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so dehnbar sind. Ohne ernste Probleme schaffen sie gleich den vierten Stopfen komplett einzuführen.“

Natürlich waren wir gleich ein bisschen stolz. „Und auch mit der Mundarbeit bin ich sehr zufrieden. Manche hier wehren sich vehement dagegen, wollen einfach nicht den Lümmel in den Mund nehmen. Dann müssen wir immer etwas rigoros werden und ihnen einen Ringknebel anlegen. Anschließend bleibt ihnen ja nichts anderes übrig als zu gehorchen, und die Besitzerin wird informiert.“ Das war dann wahrscheinlich der schlimmere Teil. Das blieb unseren Männern ja erspart. Wir warfen ihnen einen Blick zu, was sie aber gar nicht bemerkten. „Erstaunlich schnell schaffen sie es auch, den Übungslümmel zu einem „saftigen“ Ergebnis zu bringen.“ Die Frau in ihrem schwarzen Lederanzug lächelte. „Wie gesagt, sehr gut im Training.“

Jetzt sahen wir, wie die Männer aufgefordert werden, aufzustehen und auf dem nächsten Gummilümmel erneut Platz zu nehmen. Mit einem leisen „Plopp“ rutschte der Lümmel heraus und an dessen Stelle sollte der Nächste eindringen. Er hatte, wie wir sehen konnten, schon einen recht kräftigen Kopf und Schaft. Einen kurzen Moment verharrten die Männer knapp darüber, um sich dann langsam und vorsichtig herabzusenken. Schon dehnte der dicke Kopf die nass glänzende Rosette, drang dann ein und es wurde eine Pause gemacht. Ganz deutlich spaltete sich das Loch, um dann nach und nach den dicken Schaft aufzunehmen. Keuchen und Stöhnen war zu hören, weil es wahrscheinlich alles andere als angenehm war.

Allerdings kribbelte es bei uns Frauen zwischen den Schenkeln, und ganz gerne hätten wir diesen kräftigen Lümmeln bei uns gespürt. Und genau das schien uns die Aufsicht auch anzusehen, denn sie lächelte. „Wenn Sie wollen, dort nebenan gibt es die gleiche Anordnung für Frauen…“ Damit zeigte sie auf eine Tür. „Tun Sie sich doch bitte keinen Zwang an. Es ist wunderbar.“ Schnell schauten wir uns gegenseitig an und betraten dann den Raum. Hier sahen wir verschiedene Sitzplätze, von denen ein oder auch zwei prächtige Gummilümmel abstanden. So konnten man eines oder beide Öffnungen verwöhnen. Lange mussten wir nicht überlegen, welchen Platz wir nahmen, weil wir ja hinten noch gut gestopft waren.

So machten wir uns unter dem Rock frei und wählten jede einen angenehmen Sitzplatz. Und dort waren nicht gerade die kleinsten Lümmel angebracht. Neben jedem stand eine Flasche mit Gleitmittel, sodass wir den Lümmel einmassieren konnten. Genussvoll nahmen wir Platz und ließen ihn tief in uns hineingleiten. Wohliges Stöhnen war dabei zu vernehmen. Immer tiefer schob sich der angenehm warme Lümmel, dehnte uns, stieß dann oben an die Gebärmutter. Keuchend saßen wir dann still. Und dann, nach einem kurzen Moment, begann der Eindringling sanfte Bewegungen und Vibrationen zu machen. Er schien richtig in uns zu pulsieren, wie in echt. Vor Verblüffung hatten wir die Augen geschlossen und gaben uns dem völlig hin.
344. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 31.08.16 11:41

Mehrere Minuten saßen wir dort fast bewegungslos und wurden trotzdem wunderbar verwöhnt. Längst waren wir noch zusätzlich nass geworden, begannen regelrecht auszulaufen. Wir brauchten nichts zu tun und kamen trotzdem einen Höhepunkt immer näher. Es war einfach wunderbar. Dann öffnete sich plötzlich die Tür und unsere drei Männer kamen herein. Ohne weitere Aufforderung knieten sie sich vor uns und begannen sofort an der entscheidenden Stelle ganz brav zu lecken. Das war der letzte Tropfen, der das Fass im wahrsten Sinne des Wortes zum Überlaufen brachte. Jeder Tropfen wurde sofort aufgenommen, ließ weitere folgen. Automatisch machten wir die Schenkel weit auf, um ihnen genügend Zugang zu gewähren. Leise schmatzend arbeiteten sie dort unten an der intimen Stelle.

Natürlich dauerte es nicht lange und wir bekamen einen fantastischen Höhepunkt. Keuchend und stöhnend, heftig auslaufend, saßen wir dort und nässten unsere Männer. Und gerne nahmen sie alles auf, was wir ihnen gaben. So knieten sie leise schmatzend vor uns. Dabei bekamen wir kaum mit, dass eine der Aufsichten kurz hereinschaute und nur leise feststellte: „Offensichtlich haben alle das richtige gefunden.“ Sie ließ uns alleine und wir gaben uns dem Genuss einfach weiter hin. Nebenan wurden dann den anderen Männern der Beutel in eine Art Eierbecher verpackt. Das waren feste Beutel aus dickem Gummi, in welche die Anhängsel geschoben wurden.

Oben lagen sie eng an und unten waren zwei Elektroden eingearbeitet, deren Grund momentan nicht zu er-kennen war. Unsere drei Männer bekamen das erst später angelegt, wobei der breite Edelstahlring nicht besonders störte. Fest wurden diese Teile umfasst, drückten sogar ein klein wenig. Dann, als sie alle mit uns beim Abendessen saßen, wurden an diesen Elektroden kleine Kabel angeschlossen, deren Strom dann ein leises Kribbeln auslöste und für eine gewisse Erregung sorgte. Allerdings kamen zwischendurch immer mal wieder heftige Impulse, sodass die Männer zusammenzuckten und es als unangenehm empfanden. Aber schließlich waren sie ja nicht zu Erholung hier. Die ganze Nacht blieben diese Anhängsel der Männer so verpackt. Erst am nächsten Morgen konnten sie ihn ablegen.

Natürlich war unser Abendessen wieder vorzüglich, während die Männer nur eine Art Brei bekamen, der zwar alle Nährstoffe enthielt, aber wenig angenehm aussah. Wenn jemand sich beschweren wollte, gab es eine doppelte Portion der unangenehmen Impulse am Beutel, was sofort für die notwendige Disziplin sorgte. Natürlich hatten wir Frauen unseren Spaß daran, weil wir uns um nichts kümmern mussten. Dafür wurde eben gesorgt, sodass wir völlig unbeschwert essen konnten. Alle drei überlegten wir, uns für zu Hause auch eine solche Vorrichtung zu besorgen, wenn es eine so positive Wirkung hatte. Außerdem war es ja auch sehr einfach. Als wir uns später danach genauer erkundigten, hieß es sogar, das Teil gäbe es sogar mit einer Fernbedienung. Das machte alles noch viel attraktiver.

Nach dem Abendessen wurden die Kabel wieder entfernt und die Männer begleiteten uns, sollten für den rest-lichen Abend unsere Bedienung sein. Das wiederum war natürlich bei Erikas „Rüden“ unmöglich, weil er ja immer noch in seinem Anzug steckte. Also übernahmen unsere beiden das gleich mit. Immer wieder ließen wir sie etwas holen oder wegbringen, sodass sie fast ständig in Bewegung waren. Aufmerksam beobachteten die an-deren Frauen uns dabei und schon bald saßen wir in einer kleinen netten Runde und unterhielten uns, sodass alle Männer mehr zu tun bekamen. Zusätzliche Aufgaben zwischen unseren Schenkeln und denen andere Frauen kamen hinzu. Schließlich war ihr Gehorsam gefordert. Und keiner wagte, dagegen auch nur den geringsten Protest zu erheben. Überdeutlich waren überall leicht zugängliche Strafinstrumente zu sehen, bereit, eingesetzt zu werden. Das wollte natürlich niemand riskieren.

Ausführlich wurden Barbara und ich ausführlich zu den Käfigen unserer Männer befragt, weil es für fast alle Frauen neu war. trotzdem war deutlich zu erkennen, dass die eine oder andere durchaus Gefallen daran fand. Schließlich würden sie ja die Treue des eigenen Ehemannes deutlich steigern, weil ihm keine Wahl blieb. Was sollte er denn schon machen, wenn nur seine Frau die dazu passenden Schlüssel unter Kontrolle hatte. Aber ziemlich deutlich erklärten wir ihnen auch, dass damit auch gewisse Unbequemlichkeiten verbunden wären. „Sinnvoll ist es, allein schon aus hygienischen Gründen, ihnen zuvor die Vorhaut entfernen zu lassen. Das mag vielleicht unangenehm sein, aber eher notwendig.“ Wir erklärten es ihnen und dann wurde das auch eingesehen. „Außerdem kommen die ersten Zeit ziemlich viele Proteste. Er will immer wieder unbedingt befreit werden und bringt dazu zahlreiche Argumente an: es drückte, es stört, es tut weh usw. Darüber müssen Sie aller-dings erhaben sein und nicht nachgeben. Sonst bekommen Sie seinen Kleinen wahrscheinlich kaum wieder unter Verschluss.“

Auch das sahen sie ein. „Wie lange tragen sie denn schon dieses „kleidsame“ Teil?“ fragte eine Frau. „Bereits deutlich über ein Jahr. So genau weiß ich es gar nicht mehr. Und ich denke darüber auch kaum noch nach, weil es einfach notwendig ist.“ „Bekommt er denn überhaupt noch Sex?“ „Tja, jedenfalls nicht mehr so oft wie früher. Hin und wieder entleere ich ihn… von hinten. Denn nur, wenn er ausreichend unter Druck steht, ist er wirklich brav und folgsam.“ Das war etwas, was alle Frauen bestätigen konnten. Hatte er sich irgendwie entleeren können, war es mit seiner Lust fast immer gleich erledigt. Fast wurden die Männer dann aufmüpfig, was keine der Ladys brauchen konnte. Dennoch waren nicht alle der Meinung, sich möglichst bald solch einen Käfig zu be-sorgen.

„Schauen Sie sich ruhig in Ruhe um. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Ausführungen. Wir haben mittlerweile eines der kleineren Teile gewählt. Aber so muss es ja nicht sein. Wer will, kann sogar einen richtigen Keuschheitsgürtel anwenden. Dann verschwindet sein „bestes Stück“, wie er ja immer meint, vollkommen unsichtbar hinter Edelstahl. Das ist natürlich ganz besonders sinnvoll, wenn er Ambitionen hat, eher eine Frau zu sein. Das ist bei unseren beiden nicht so besonders ausgeprägt. Zwar tragen sie liebend gerne Damenwäsche, aber Kleider eher selten. Beide besitzen ein nettes Zofen-Outfit für besondere Gelegenheiten. Das können wir Ihnen jetzt nicht vorstellen; es ist zu Haus geblieben.“

Lächelnd wurden die Männer nun genauer betrachtet und schnell kam man zu der Überzeugung: „Sieht be-stimmt sehr nett aus. und wenn dann das verhalten auch noch dazu passt…“ „Oh, Sie können sicher sein, das passt.“ Unseren Männern war dieses ganze Gespräch mehr als peinlich, zumal die Frauen sich natürlich ihren Käfig sehr genau zeigen ließen. Alle begutachteten und fassten ihn an, um festzustellen, wie wirkungsvoll das Teil tatsächlich war. Nur der „Rüde“, de abseits kniete, war davon nicht betroffen, obgleich Erika sich mittlerweile auch ganz gut vorstellen konnte, ihn wenigstens ab und zu so wegzuschließen. Aber das wusste er noch nicht, weil sie dazu nichts gesagt hatte.

Sehr schnell kamen die Frauen zu der gleichen Meinung: Es wäre durchaus sinnvoll, Männer rechtzeitig an den Gebrauch eines solchen Käfigs zu gewöhnen. Alle würden dann bestimmt deutlich sicherer leben können. Und Männer, die meinen, ihr Teil sei das Wichtigste an ihrem Körper, müssten dann sehr schnell einsehen, wie wenig sie doch ohne dieses Ding sind. Disziplin und Gehorsam würden deutlich steigen; sie wären ihren Frauen deutlich mehr zugeneigt und gehorsam. Aber die Problem blieb: wie bringt man junge Männer dazu, sich freiwillig verschließen zu lassen. Und sicherlich müssten auch Gerichte davon überzeugt werden, dass solch ein Verschluss für viele Straftäter sehr sinnvoll wäre.

Tja, es herrscht doch immer wieder ein sehr großer Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Darüber waren wir uns alle einig. Allerdings wollte keine der Anwesenden sich ernsthaft über den eigenen Mann beschweren. Allein die Tatsache, dass sie hier Urlaub machten, deutete darauf hin, dass ihre Begleiter durchaus willig und gehorsam waren. Dass natürlich ein dauerhafter Verschluss des Geschlechtes sicherlich nicht schaden könnte, darüber waren sich auch alle einig. Ob sie tatsächlich dauerhaft auf Sex mit ihrem Partner verzichten wollten, mussten dann sicherlich im Einzelfall diskutiert werden. Dabei war natürlich auch die Frage, ob der Mann aus-reichend andere Möglichkeiten kannte und nutzte, um seine Herrin zu befriedigen. Schließlich ist nicht jeder gleich gut im Oralverkehr oder mag ihn überhaupt vollziehen. Und auch nicht jede Frau ist darauf scharf, aus welchen Gründen auch immer.

Langsam wurde es nun Zeit, dass wir zu Bett gingen. Auf dem Weg zu unserem Zimmer überlegten Barbara und ich, wo denn unsere beiden heute schlafen sollten. Meine Freundin grinste mich an und meinte dann: „Mir hat es ganz gut ohne meinen Mann – nur mit dir – gefallen…“ „Ach, und nun hoffst du, dass es mir ebenso ergangen ist, oder?“ Sie nickte. „Also gut. Abgemacht.“ Das bedeutete, unsere beiden Männer würden wieder separat schlafen und morgens auch abgeholt werden. So hatten wir dann genügend Zeit für uns. Nachdem die Männer sich im Bad fertig gemacht hatten, verpackten wir sie im Gummischlafsack und befestigten sie sicher. Mit einem kleinen Gute-Nacht-Kuss verabschiedeten wir uns und machten uns selber auch bettfertig.

Dort, unter der kuscheligen Decke, schmiegten wir uns aneinander, streichelten und küssten uns wie in alten Zeiten. Es war immer noch schön, mit der Freundin gemeinsam im Bett zu liegen, obgleich ich nicht wirklich sagen konnte, dass ich das irgendwie vermisst hatte. Als Barbara dann anfing, zärtlich meine Nippel zu saugen, konnte ich mich nur wollig zurücklegen und es stumm genießen. Kaum hatten sich meine Nippel prall aufgerichtet, nahm sie auch noch ihre Zähne hinzu, um mich zärtlich zu beißen. Dieses kleine schmerz machte mich noch heißer.

Natürlich kannte die Frau mich so gut und wusste genau, was das bei mir auslöste. Die Folge war, dass sie wenig später küssend über meinen nackten Bauch nach unten glitt, um sich zwischen den gespreizten Schenkeln zu schaffen zu machen. Auch dort kamen erst nur zahlreiche Küsschen, bis sich dann die Zunge auch drum bemühte. Sanft spreizte sie meine bereits leicht geschollenen Lippen, um auch dazwischen zu lecken. Zum Glück hatte Barbara ihren Unterleib mir zugewandt, sodass ich mich gleich revanchieren konnte. Und genau das tat ich dann auch.

Ich hob das eine Bein an, um meinen Kopf nun zwischen die braunen Schenkel zu legen. Sofort atmete ich den Duft der ebenfalls heißen Frau tief ein, bevor ich mich mit dem Mund der roten Spalte näherte. Längst hatte die Lusterbse ihr Köpfchen herausgereckt und schien mich anzulächeln. Ohne weitere Aufforderung gab ich ihr einen zarten Kuss, was Barbara zusammenzucken ließ. Erst jetzt begann ich sanft zu lecken, meine Zunge ebenso in die Spalte zu schieben, wie sie es auch bei mir tat. Immer tiefer drangen wir gegenseitig ein, naschten an dem hervorquellenden Liebessaft der Freundin.

Längst hatten wir die Decke beiseitegeschoben; es war uns warm genug, was sicherlich auch unseren Bemühungen lag. Leise keuchend und stöhnen machten wir uns zu schaffen, erregten uns mehr und mehr, sodass es nicht lange dauerte, bis wir beide nahezu gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und zuckend da lagen. Immer noch saugten und leckten wir aneinander, um ja nichts zu verlieren. Kaum wollten wir uns voneinander trennen. Der obere Mund drückte sich auf die unteren Lippen, die sich so wunderbar warm und weich anfühlten; fast eben wie die einer Geliebten.

Endlich ließen wir ab und lagen bald nebeneinander im Bett. Sanft lächelte Barbara mich an und meinte: „Es ist besser als mit einem Mann. Trotzdem möchte ich nicht auf ihn verzichten und nur lesbisch sein. So ein Lümmel hat doch auch was für sich.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen, wenn wir beide zwar relativ selten damit Sex hatten. Ohne Nachthemd kuschelten wir uns aneinander und ich spürte ihren runden Popo an meinem Bauch. Ich schob meine Arme um meine Freundin und drückte mich an sie. Bald waren wir dann so eingeschlafen.


Dienstag
Dass man unsere Männer morgens wieder zeitig abholte, bekamen wir beide nicht mit. Zwar hatten wir uns in der Nacht getrennt und jede schlief auf seiner Seite. Langsam räkelte sich auch Barbara, schaute zu mir rüber und lächelte mich. „Guten Morgen, Süße. Gut geschlafen?“ Ich nickte. „Ich hatte einen wunderbaren Traum. Davon bin ich jetzt noch nass“, antwortete ich. „Hey, lass mal sehen“, meinte sie und verschwand unter der Decke zwischen meinen Schenkeln. Wenig später spürte ich ihre Zunge dort unten.

Ich schob die Decke beiseite und meinte: „Nein, nicht. Ich bin von gestern noch etwas empfindlich.“ Barbara schaute kurz hoch und grinste. „Komm, sei nicht so. du schmeckst so lecker…“ Damit legte sie sich bäuchlings auf mich und bot mir ihre ebenso rote Spalte zwischen den Beinen an. Ich konnte nicht anders und drückte meinen Mund ebenso fest auf sie, versenkte die Zunge tief hinein. „Na, geht doch“, kommentierte meine Freundin das. Mit beiden Händen zog sie nun da unten auch noch meine Lippen auseinander. „Tatsächlich, du bist da ganz nass.“

Da sie mir zusätzlich ihre eigene Spalte bereits fest auf den Mund drückte und ich nicht ausweichen konnte, war ich nicht in der Lage, ihr meinen Traum zu erzählen. Das würde also bis später warten müssen. Jetzt jedenfalls revanchierte ich mich bei ihr. Kräftig saugte ich an der harten Lusterbse, was einen Protest auslöste. „Geht das auch zärtlicher?“ Aber ich tat es nicht, sondern biss sogar noch leicht auf den harten Knubbel. Heftig zuckte der Unterleib der Freundin zusammen und schon bekam ich mehr Feuchtigkeit zu spüren, sodass ich die Zunge einsetzen musste. Aber dann spürte ich auch Barbaras Zähne an meiner harten Erbse. Festgehalten wurde sie von der spitzen Zunge bearbeitet und hart geleckt.

Minutenlang lagen wir nun aufeinander und bearbeiteten das heiße Geschlecht der Freundin. Täuschte ich mich oder kamen dabei ein paar andere Tropfen mit hinzu? Konnte das wirklich sein? Hatte Barbara sich momentan nicht ganz unter Kontrolle? Aber während ich noch darüber nachdachte, spürte ich, wie auch mit ein paar Tropfen aus der geheimen Quelle, die inzwischen prallvoll war, entkamen. Mir war klar, dass wir nun unbedingt abbrechen mussten, bevor wohl möglich ein kleines Missgeschick passierte. Deswegen gab ich Barbara frei und versuchte, unter ihr hervor zu krabbeln. Aber entweder hatte sie das nicht bemerkt, oder es war ihr völlig egal. Sie ließ mich nicht. Immer noch weiter schleckte sie zwischen meinen Schenkeln an der heißen Spalte. Deswegen musste ich wohl massiver werden.

„Bitte, hör auf, ich muss ganz dringend…“ Wenn ich angenommen hatte, es würde sie dazu bringen, aufzuhören, sah ich mich getäuscht. Stattdessen antwortete sie nur: „Und? Wo ist das Problem?“ Leicht schockiert bekam ich momentan kein Wort heraus. „Was soll das? Lass mich aufstehen!“ „Nö, mach ich nicht.“ „Dann musst du eben die Konsequenzen tragen“, warnte ich sie. „Ich muss ganz dringend…“ Immer noch hielt Barbara mich fest aufs Bett gepresst, hatte den Kopf zwischen meinen Schenkeln. Und zu allem Überfluss begann sie an der entscheidenden Stelle noch fester zu lecken. Und dann passierte das, was passieren musste: ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
345. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.09.16 11:25

Wenn ich jetzt allerdings erwartet hatte, sie würde sich sofort zurückziehen, sah ich mich getäuscht. Ganz im Gegenteil. Ich spürte, wie sich ihre Lippen um diese kleine Öffnung legten, als wenn sie darauf warten würde, mit dem Inhalt beglückt zu werden. Dann begann es aus mir heraus zu strömen. Mir war es peinlich, aber ich konnte nicht anders. Und was tat diese verrückte Frau? Sie nahm es auf, schluckte es sogar. Denn ich spürte nichts herunterfließen oder das Bett nässen. Immer wieder versuchte ich, diesen Fluss zu stoppen, was mir aber nicht gelang. Leicht erschöpft gab ich mich also dem hin und spürte zunehmende Erleichterung, weil der Druck nachließ. Endlich schien ich leer zu sein.

Aber immer noch lag Barbaras Mund dort und nun leckte ich die Zunge wieder, wie ich deutlich wahrnahm. Nahm sie nur die letzten Tropfen auf oder was war los? Endlich gab sie mich frei, nachdem die heiße Zunge noch einmal, wie zum Abschied, durch die gesamte, klaffende und sehr heiße Spalte gehuscht war. langsam kam die Frau zu mir hoch, schaute mich lächelnd an. Ich wagte kaum einen Blick auf sie zu werfen, so peinlich war mir die ganze Sache. Hatte meine beste Freundin mich doch gerade ausgetrunken, wie es sonst nur mein Mann hin und wieder tat. Stumm lag Barbara neben mir, den Kopf auf eine Hand gestützt.

Sanft streichelte sie mich mit der anderen Hand. „Das muss dir nicht peinlich oder unangenehm sein, Liebste“, sagte sie leise. „Das weißt doch, wie geil und vor allem, wie intim das ist. So etwas gibt man nicht jedem.“ „Ich… ich wollte das nicht“, brachte ich nur mühsam heraus und wurde rot im Gesicht. „Ich weiß. Schließlich habe ich dich dazu gebracht. Ich wollte das unbedingt…“ Schweigend schaute ich sie an. Was war bloß los mit uns? „Hat… hat es dir gefallen?“ fragte ich leise und nicht weniger erstaunt sah ich ihr Kopfnicken. „Ja, hat es. Obwohl… ich muss das nicht regelmäßig haben…“ „Habe ich mir gedacht“, entfuhr es mir. „Es ist nicht so, wie du denkst“, meinte Barbara. „Ich war einfach neugierig. Deswegen wollte ich es von dir probieren…“

Weich und liebevoll wanderte ihre Hand über meinen nackten Körper, während ich sie anschaute. Und ganz plötzlich überkam mich eine verrückte Idee. Schnell schubste ich die Frau neben mir auf den Rücken, schwang mich über sie und presste nun meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Dagegen wehrte sie sich natürlich nicht. Leckte er erst einige Male dort unten auf und ab, keuchte ich dann in erneuter Erregung: „Lass es mich auch probieren…“ Ich legte meinen leicht geöffneten Mund an die entscheidende Stelle und wartete. Mit beiden Händen hatte ich sie freigelegt. Nun stachelte ich die Freundin auf, indem ich diese winzige Öffnung noch mit der Zungenspitze stimulierte. Da sie bestimmt eine ebenso prallvolle Blase hatte, dauerte es nicht lange und es kam der erste Strahl. Heiß schoss er mir in den Mund und ich schluckte, fast ohne nachzudenken, was ich dort gerade bekam.

Natürlich schmeckte ich das herbe, leicht salzige Wasser aus dem Leib unter mir. Aber es war mehr als nur das. Diese seltsame Mischung der verschiedenen Geschmacksrichtungen machte mir erstaunlich heiß. Das schien auch Barbara zu ahnen, denn sie machte weiter, schenkte mir nach und nach alles, was sie hatte. Fast mit Be-dauern stellte ich fest, dass nun nichts mehr kam. dabei war es nicht gerade wenig gewesen. Immer noch die Lippen fest auf diese Stelle gedrückte, ließ ich meine Zunge spielen, schleckte die andere Nässe auf. Erst dann, nachdem wir uns beide etwas erholt hatten, nahm ich den Kopf hoch, schaute mich um zu meiner Freundin, die mich angrinste. Bevor ich mich neben sie legte, hörte ich nur ein Wort: „Schweinchen!“

Ich musste lachen, während ich mich umdrehte. „Na, das sagt ja wohl gerade die Richtige“, kam es unter dem Lachen aus meinem Mund. „Du bist doch kein Stück besser.“ „Hat das jemand behauptet?“ Immer noch lachend schwangen wir uns aus dem Bett und gingen gemeinsam ins Bad, wo wir uns zusammen unter die Dusche stellten. Angenehm floss das warme Wasser über unsere Körper. Gegenseitig seiften wir uns ein, ließen keinen Winkel und keine Falte aus, obwohl wir eigentlich genug hatten. Deswegen dauerte es auch nicht sehr lange, bis wir heraustraten und uns abtrockneten. Mit keinem Wort wurde das erwähnt, was gerade kurz zuvor stattgefunden hatte. Dann zogen wir uns an; heute nur ganz normale Wäsche, kein Korsett oder Mieder, um dann nach unten zum Frühstück zu gehen.

Dort waren wir natürlich nicht die Einzigen. Etliche Frauen saßen bereits dort und so setzten wir uns wieder zu Erika an den Tisch. „Hallo Ihr beiden, gut geschlafen?“ Wir nickten. „Ja, ganz prima. Und du?“ „Ebenso. Hatte noch ein kleines Stelldichein mit meinem Rüden… Er war dort unten ja noch wundervoll verpackt…“ Lächelnd dachten wir daran, dass seine Rute ja nach dem „Training“ so schön fest in Gummi verpackt worden war; des-wegen war die Benutzung völlig problemlos. „Ist schon irgendwie ein irres Gefühl, wenn man wie eine Hündin genommen wird. Dabei kommt er so richtig tief rein…“ Erika grinste. „Aber er durfte natürlich nicht kommen. Dafür bekam er einen elektrischen Stopfen, mit dem ich ihn Dank kleiner „netter“ Impulse an der Prostata bremsen kann.“

Sie aß ein paar Happen von ihrem Frühstück, bevor sie weiter redete. „Jetzt „darf“ er ein paar wirklich hübsche „Hündinnen“ verwöhnen, drüben im Stall. Gleichzeitig verwöhnt ihn ein kräftiger Stängel in der Rosette. Stößt er vorne, zieht er den hinten fast heraus und umgekehrt. Das ist ein wunderbares und sehr wirkungsvolles Training. Außerdem..“, ergänzte sie lächelnd, „habe ich ihm eine aufgelöste Viagra in sein Frühstück gemischt. Da kann er jetzt die nächsten Stunden ordentlich fleißig sein.“ Sollte doch einer sagen, nur Barbara und ich hätten „böse“ Ideen. Da konnte Erika wohl gut mithalten.

Eine Weile aßen wir alle drei schweigend, bis Barbara plötzlich meinte: „Sollen wir uns nachher, wenn wir hier fertig sind, einen so richtig professionellen Einlauf machen lassen? Ich denke, hier ist man dafür sehr gut ausgerüstet. Und sicherlich kann man das bei uns Frauen auch sehr gut machen. Da sind doch Frauen, die das be-stimmt sehr liebevoll machen. Kommst du auch mit?“ gab sie die Frage an Erika. „Oder magst du das nicht?“ Die Frau uns gegenüber lächelte. „Doch, hin und wieder schon. Also ich finde das eine gute Idee.“ Da konnte ich ja nun schlecht „Nein“ sagen und stimmte den beiden einfach zu. „Okay, machen wir das. Verbringen wir damit einige Zeit.“

Aber erst einmal beendeten wir das Frühstück in aller Ruhe. Nach und nach verschwanden auch die anderen Frauen und bald waren wir dann die letzten, die den Raum verließen. Gemeinsam gingen wir nun in den Keller zu dem „Weißen Raum“, wo auch ein paar Männer waren und in „Behandlung“ waren. Neugierig wurden wir angeschaut, da wir ja ohne Männer kamen. Also mussten wir entweder jemanden abholen oder selber in den Genuss kommen. Aber jetzt schauten wir uns um.

Einer der Männer saß auf dem Klistierstuhl, wurde durch die bei Aufsitzen tief in seinem Popo versenkte Kanüle gefüllt. Oben war ein bestimmt 3 Liter fassenden Irrigator angebracht, der eine trübe Flüssigkeit enthielt. Wenn noch so viel Flüssigkeit darin befand, warum hatte der Mann schon ein deutliches Bäuchlein? Es schien auch nicht so wirklich unangenehm zu sein, stand doch sein Lümmel steif vom Bauch ab. Dort eingeführt war auch noch ein Dilator, der so dick war, dass er die Harnröhre nahezu vollkommen verschloss. In den Brustnippeln trug der Mann auch noch kleine Ringe. Neben ihm hing ein anderer Mann und wurde auf diese Weise von oben gefüllt. Auf diese Weise würde die Flüssigkeit sehr tief eindringen.

Ein dritter Mann lag auf einem gynäkologischen Stuhl, sicher festgeschnallt. Im Mund des von einer Gummikopfhaube bedeckten Gesichtes steckte ein offenbar prall aufgepumpter Knebel, der ihn völlig still hielt. In seinem Lümmel steckte ein langer Katheter, mit dem seine Blase gefüllt wurde. Zusätzlich war in der Rosette ein Doppelballondarmrohr, von dem man deutlich den äußeren Ballon sehen konnte, wie er richtig prall das Loch abdichtete. Das Gegenstück innen war wahrscheinlich kaum weniger dick. In den Bauch floss nun die Flüssigkeit aus einem Fünf-Liter-Irrigator. Auch hier war der Bauch bereits sehr prall und voll, was sicherlich sehr unangenehm, wenn nicht sogar schmerzhaft war. deswegen war neben ihm eine Aufsicht platziert, um ihn ständig unter Kontrolle zu haben.

Langsam kam eine der jungen Frauen auf und zu und fragte nach unseren Wünschen. „Wir würden gerne alle drei einen netten Einlauf bekommen. Lässt sich das einrichten?“ „Aber natürlich. Selbstverständlich verwöhnen wir Frauen hier so, wie sie es gerne haben. Kommt doch bitte mit.“ Sie drehte sich um und ging zu einer Tür im Hintergrund des Raumes. Wir folgten ihr und sahen, dass dort ein schön eingerichteter Raum war, der deutlich gemütlicher war. auch hier waren ein Klistierstuhl, ein gynäkologischer Stuhl sowie zwei Bänke. Verschieden große Behälter sahen wir und auch Schläuche und Kanülen. „Wie wollt ihr es denn haben?“ fragte die junge Frau. „Offensichtlich macht ihr das ja nicht zum ersten Mal.“

Bevor wir etwas sagen konnten, meinte die junge Frau: „Darf ich etwas vorschlagen? Dann würde ich sagen, ich mache euch allen erst einmal einen anständigen Reinigungseinlauf mit einem Liter Seifenlauge. Nach einer entsprechenden Wartezeit könnt ihr entleeren und dann wird es richtig gemütlich. Wie wäre das?“ „Klingt gut“, meinte Erika und auch Barbara und ich stimmten zu. „Und wer will es wo gemacht bekommen?“ Erika meinte: „Ich am liebsten auf der Bank.“ „Okay, dann möchte ich den gynäkologischen Stuhl“, sagte Barbara. „Prima, dann bleibt für mich der Klistierstuhl – mit langer Kanüle bitte.“ Die junge Frau nickte und bereitete die Flüssigkeiten vor, füllte sie in die entsprechenden Behälter, während wir nach und nach Platz nahmen.

Zuerst lag Erika bereit, bekam die Kanüle eingeführt und schon ging es los. Das Ventil wurde so eingestellt, dass es nur langsam in sie hineinfloss. Barbara als nächste, lag auf dem Stuhl, wurde natürlich nicht festgeschnallt. Auch sie bat um ein langes Doppelballondarmrohr, welches ihr dann langsam eingeführt würde. Wollüstig stöhnte meine Freundin dabei. Es schien ihr sehr zu gefallen. Dann, nachdem die beiden Ballone aufgepumpt waren, begann auch ihr Einlauf. Ich kam zuletzt an die Reihe. Die junge Frau wählte eine etwa 50 cm lange flexible Kanüle, die auf der Sitzfläche befestigt wurde und sich in mich schob, als ich mich langsam niederließ. Eine Verdickung am Ende dichtete mich wundervoll ab. Keuchend fühlte ich dieses Teil unwahrscheinlich tief in mir. Es wurde dann noch besser, als diese Quelle zu sprudeln anfing.

Natürlich war Erika zuerst fertig und ihre Wartezeit begann. Sie massierte sich dabei selber den gut gefüllten Bauch, um möglichst viel vom Inhalt zu lösen. Die ganze Zeit wurden wir von der jungen Frau beobachtet, ob es Störungen oder Probleme gab. Dann meinte sie zu mir und Barbara: „Euch gehören die Männer mit dem Käfig, oder? Finde ich absolut geil. Ich würde gerne, dass mein Mann auch so etwas bekommt. Er wichst nämlich ziemlich häufig… und ich würde es gerne abgestellt haben.“ Wir mussten grinsen. „Ist wohl nicht so einfach, oder?“ Sie nickte. „Bestimmt. Aber ich habe das noch nicht ausprobiert, weil ich nicht genau wusste, ob und wie wirkungsvoll solch ein Käfig ist. Aber jetzt, nachdem ich das bei euch gesehen habe, denke ich, dass es gut klappen würde.“

So ganz sicher war sie sich da nicht. Deswegen nickten wir. „Das stimmt. Solch ein Käfig ist wirklich sehr sinnvoll und äußerst nützlich. Er kann wirklich nichts machen – es sei denn… er knackt den Käfig. Aber mit dem richtigen Material ist es nicht ganz einfach. Und schon gar nicht zu verheimlichen.“ „Wunderbar.“ Die junge Frau strahlte. „Dann werde ich mich gleich darum bemühen.“ „Langsam“, meinte Barbara. „Du solltest unbedingt dafür sorgen, dass er zuvor verstümmelt wird – aus hygienischen Gründen.“ „Oh, das ist zum Glück überhaupt kein Problem. Weil das nämlich bereits längst passiert ist. Bei ihm hat man das schon in der Jugend gemacht.“ „Na wunderbar. Das vereinfacht natürlich alles.“ „Das Anlegen selber ist ja nicht schwierig, aber ist er denn damit einverstanden?“ Die junge Frau nickte. „Auch darüber haben wir bereits mehrfach gesprochen. Er wäre froh, wenn er sich selber nicht mehr befriedigen könnte. Am liebsten macht er das nur mit mir. Leider kommt immer wieder dieses „Bedürfnis…“

„Dieser Käfig wird allerdings euren Sex gewaltig einschränken, weil du ihm nicht so oft den Käfig abnehmen solltest. Denn eventuell wehrt er sich sonst dagegen. Die ersten Wochen sollte er darin bleiben. Und wenn er noch so sehr bettelt. Magst du es denn oral…?“ Sie nickte. „Liebend gerne und er auch. Es ist immer himmlisch… Das ist eine echte Alternative, sodass ich auf seinen Lümmel gut verzichten kann.“ Inzwischen war auch bei Barbara alles eingeflossen und sie hatte ihre Wartezeit vor sich. Fast hätte sie angefangen, mit den Fingern an sich selber zu spielen, was ihr aber von der jungen Frau untersagt wurde. „Das geht nicht. Einfach nur abwarten. Das kann ich gleich machen.“ Sie schaute kurz, wie weit ich wäre – es würde noch eine Weile dauern - und ging dann erneut zu Barbara.

Dort nahm sie einen Hocker und setzte sich zwischen die gespreizten Schenkel meiner Freundin. Mit den schmalen Händen zog sie vorsichtig die Lippen dort auseinander und küsste das warme, bereits feuchte Fleisch. Mit der Zunge leckte sie auch kurz, um dann einen Finger in die Spalte zu schieben. Barbara begann leise zu stöhnen, was sich verstärkte, als wenig später ein zweiter und dritter Finger hinzukam. Mit leichten, stoßenden Bewegungen bearbeitete die junge Frau das nasse Loch, um kurze Zeit später die ganze Hand dort zu versenken. Für einen kurzen Moment stockten Barbaras keuchende Atemzüge, dann steckte die Hand drinnen. Weitere massierende Bewegungen folgten, ließen die Erregung steigen. Nun war die Frau gut gefüllt.

Wir anderen Frauen konnten das gut verfolgen und stellten uns vor, wie es sich wohl anfühlte. Langsam bewegte die junge Frau ihre Finger in Barbaras Spalte und massierte sie dort. Dabei bewegte sich ihre Bauchdecke leicht. Immer geiler wurde sie und das Stöhnen nahm zu. Dazu noch der gut gefüllte Bauch. Immer noch spürte ich es in mir sprudeln. Der Behälter war noch nicht leer. Leises Schmatzen war von Barbara zu hören. Sollte sie etwa auf diese Weise einen Höhepunkt bekommen? Hin und her bewegte sich die Hand, dehnte das Innere der Frau. leider war dann Erikas Wartezeit herum, wie ein leises Klingeln bekannt gab. Und so zog die junge Frau ihre Hand aus Barbaras Schoß und leckte die anhaftende Nässe schnell ab.

Dann ging sie zu Erika, entfernte den Schlauch von der Kanüle und ließ die Frau aufstehen, begleitete sie zum WC. Erst dort zog sie die Kanüle heraus und die Frau konnte sich entleeren. Laut plätscherte es ins Becken. Langsam leerte sich der Bauch und machte Platz für Nachschub. Als sie dann fertig war und sich gesäubert hatte, war auch Barbara bereit, sich zu entleeren. Sie wurde ebenso von der jungen Frau zum WC geführt. Nur ich saß noch an meinem Platz. Inzwischen bereitete die junge Frau die zweite Portion für uns vor. „Das ist eine Kräutermischung, die euch gleichzeitig beruhigt und stimuliert. Nach dem Einfüllen sollte sie mindestens eine halbe Stunde drin bleiben. Deswegen bekommt ihr auch einen Stopfen.“ Die Flüssigkeit sah dunkel und geheimnisvoll aus.

Endlich war meine Freundin auf dem WC fertig und auch meine Wartezeit herum, sodass ich dort Platz nahm. Mir deutlicher Erleichterung entleerte ich mich auch. „Nehmt bitte nacheinander auf dem gynäkologischen Stuhl Platz“, meinte die Aufsicht. „Es geht dann leichter einzufüllen.“ Wir nickten und Erika war die Erste. Kaum lag sie dort bereit, wurde der Kopfteil etwas abgesenkt, damit alles tiefer einfließen konnte. „Jeder bekommt jetzt 1,5 Liter“, hieß es und genauso geschah es. Durch einen dickeren Schlauch verschwand die vorgesehene Menge recht zügig in ihrem Popo. „Das fühlt sich richtig angenehm an“, meinte Erika dabei. Kaum war die vorgesehene Menge verschwunden, entfernte die junge Frau die Kanüle und ersetzte sie durch einen Gummistopfen, der noch kräftig aufgepumpt wurde. Dann konnte Erika auch gefahrlos aufstehen. Es konnte wirklich nichts ausfließen.

Nacheinander kamen nun auch Barbara und ich an die Reihe, sodass nach recht kurzer Zeit alle drei fertig waren. „Ihr müsste hier nicht warten. Zum einen kann nichts ausfließen, zum anderen könnt ihr euch selber davon nicht befreien. Vielleicht schaut ihr nach euren Männern…?“ Das war eine gute Idee und so verließen wir den Raum, ließen unsere Höschen zurück. Erikas Mann war immer noch mit der „Hündin“ beschäftigt und bearbeitete gleichzeitig seine eigene Rosette. Aber wo waren denn unsere beiden? Bisher hatten wir sie heute noch nicht zu Gesicht bekommen. Also erkundigten wir uns an der Anmeldung, wo man ja sicherlich Bescheid wusste. Und so war es. „Sie sind mit einer kleinen Gruppe draußen unterwegs“, hieß es.

Also schauten wir draußen nach den beiden. Und tatsächlich, dort konnten wir sie entdecken. Aber was hatte man sich für sie ausgedacht? Genau wissend, dass sie gerne Damenwäsche und auch ein Kleid trugen, ließ man sie in High Heels üben. Dazu hatten sie knielange Stiefel anziehen müssen, die sehr eng geschnürt waren und die Füße außerordentlich streckten. So standen sie quasi auf Zehenspitzen bzw. ließen im Kreis, weil ihnen eine Maschine keine andere Wahl ließ. Denn um den Hals trugen sie auch noch ein Halsband, an dem eine Kette befestigt war, die am anderen Ende an einem Kreis aus Stahl befand, der sich drehte. Zusätzlich trugen sie einen roten Gummianzug, der aus ziemlich dickem Material zu bestehen schien. Um jegliches Gejammer zu unterbinden, hatten sie eine Kopfhaube mit dickem Knebel auf. Als wir näher kamen und sie anschauten, erklärte uns die Aufsicht: „In der Rosette tragen sie einen dicken Stopfen, der bei jeden Auftreten ein Stück herausgezerrt wird, aber durch die Form gleich wieder hineinrutscht. Das ist ein wundervolles Training für den betreffenden Muskel dort.“

Das sahen unsere beiden wahrscheinlich völlig anders. Zusätzlich hatte man an den Ring um ihren Beutel auch noch zwei schwere Gewichte befestigt, sodass es dort „nett“ baumelte und daran zerrte. „Es ist vorgesehen, sie noch eine weitere Stunde hier üben zu lassen“, meinte die Aufsicht. „Es sei denn, Sie haben andere Pläne.“ „Nein, ist schon okay. Lassen Sie nur.“ Die Frau nickte und wenig später pfiff ihre in der Hand gehaltene Gerte und traf laut klatschend den Popo meines Mannes. „Nimm die Knie höher! Wie sieht denn das aus!“ Sofort wurde es besser. Barbaras Mann brauchte diese Aufforderung nicht; es funktionierte von selber. „Ich hoffe, Sie sind zufrieden.“ Wir nickten. „Wunderbar. Kann man vielleicht noch etwas mit den Brustnippeln machen?“ fragte Barbara. Sie hatte Reißverschlüsse an den betreffenden Stellen entdeckt.

„Selbstverständlich. Was darf es denn sein? Klammern? Gewichte? Nippelsauger?“ „Mir wären Nippelsauger ganz lieb“, meinte meine Freundin und schaute mich an. „Und du?“ „Ich auch.“ Sofort ließ die Aufsicht stoppen und sich vier Nippelsauger bringen. Diese waren aus hartem, klarem Kunststoff und wurden mit einer kräftigen Pumpe per Hand leer gesaugt. Schon bald saßen die Sauger fest auf den Männernippeln, zerrten sie tief in sich hinein. Das war sicherlich auch nicht gerade angenehm. Dann ging es auch schon weiter. Nachdenklich schaute ich ihnen dabei zu. „Kann man eventuell auch das Geschlecht im Käfig irgendwie mit Vakuum behandeln?“ fragte ich dann. Einen kurzen Moment überlegte die Aufsicht. Dann meinte sie: „Das müsste schon gehen. Schauen wir doch mal nach einem passenden Teil.“

Sie übergab die Gerte und damit die Aufsicht einer anderen Frau und wir gingen ins Haus. Dort, in einem kleinen Raum, lagen zahlreiche Erziehungsmittel, unter anderem auch Sauger in verschiedenen Größen. Die Frau suchte zwei Kugeln aus Kunststoff heraus und meinte: „Das könnte vielleicht passen.“ Wir schauten sie an und nickten. „Das wird den Kleinen aber sehr fest in den Käfig pressen“, meinte die Frau. gemeinsam gingen wir zu-rück und ließen die Maschine erneut stoppen. Nachdem die Gewichte vom Ring entfernt worden waren, bugsierten wir das kleine Geschlecht samt Käfig und Beutel etwas mühsam in die Kugel. Es passte nur sehr knapp, lag dann aber ziemlich gut am Bauch an. Langsam wurde nun die Luft aus der Kugel gepumpt.

Schon hielt die Kugel durch das Vakuum von selber, aber wir machten weiter. Je mehr Luft wir herauspumpten, desto dicker und praller wurde das Geschlecht drinnen. Alles färbte sich rötlich, fast mit blauem Ton. Dann ließen wir es genug sein und es konnte weitergehen. Natürlich war das jetzt nicht angenehmer, war aber ein wunderschönes Bild. noch einige Zeit schauten wir zu und meinten: „Lassen Sie diese Kugel bitte bis zum Ende dran. Schließlich sind sie hier ja nicht zu Erholung.“ Die Frau grinste und nickte. „Ja gerne. Wenn es keine Probleme damit gibt…“ Dann ließen wir sie alleine mit den beiden.

Erikas „Rüde“ winselte bereits, als wir an ihm vorbei kamen. Zwar hatte er keinen Höhepunkt gehabt und war noch völlig steif, aber dieses permanente Durchbohren seiner Rosette war längst alles andere als angenehm, wenn auch seine Rute vorne durch das dicke Gummi ja gut geschützt war. seine Herrin griff nach seinem immer noch prallen Beutel und massierte ihn ein klein wenig. „Ein halbe Stunde wird mein Süßer aber wohl noch aus-halten, oder?“ fragte sie ihn und er nickte. „Dann darfst du zur Belohnung auch noch drei Ladys mit deiner flinken Zunge verwöhnen. Alle drei haben auch noch gerade ihre Tage…“ Sie grinste, was uns zeigte, dass es wohl nicht gerade die Lieblingsbeschäftigung des Rüden an diesen Tagen war. Lecken sicherlich, aber an den Tagen der Periode…

Als wir weitergingen, meinte sie: „Das ist etwas, was er gar nicht mag. Deswegen müssen wir das noch tüchtig üben. Schließlich kann ich darauf keine Rücksicht nehmen.“ Dem stimmten wir zu. „Und er hat Glück. Weil es nämlich junge Frauen sind, zwei davon sogar behaart…“ Ihrem Blick nach zu urteilen, mochte er das aber gar nicht. Wir kamen an der Anmeldung vorbei, wo gerade jemand Neues kam, eine Frau mit ihrem Mann. Und dieser Mann trug auch einen Käfig, wie man leicht sehen konnte, da er sonst nur ein Gummimieder in Rose und an den daran befindlichen Strapsen rosa Nylonstrümpfe trug. Aber dieser Käfig war total ungewöhnlich. So et-was hatte ich noch nie gesehen und musste alles andere als bequem sein.
346. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 09.09.16 00:16

Dankeschön für die schöne Fortsetzung !!!
347. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.09.16 07:23

Gern geschehen...



Er war aus glänzendem Edelstahl und hielt unten den Beutel offensichtlich sehr fest und eng eingeschlossen. Daran war vorne eine kurze, ziemlich enge Röhre angearbeitet, in der der Lümmel steckte, sodass er vorne her-ausquoll. Hier sah man die beschnittene, nackte Eichel in einem offenen Gitterkäfig, damit er nichts machen konnte. Das alles stand steif von seinem Bauch ab. So hatte seine Lady jederzeit Zugriff darauf und konnte ihn – je nach Lust und Laune – belohnen oder bestrafen. Ob er damit allerdings eine Frau beglücken konnte, wagte ich zu bezweifeln. Erlaubt war es wohl ohnehin nicht. Außerdem erkannte ich einen dort eingeführten und sicher befestigten Dilator. Ich machte Barbara und Erika darauf aufmerksam und meinte: „Das wäre doch genau das richtige „Behälter“ für deinen Rüden. Immer schön steif… weil er einfach nicht abschlaffen kann…“ Sie nickte. „Und das untere Teil für seinen Beutel hat sicherlich noch ein paar Raffinessen eingearbeitet…“

Brav stand der offensichtliche Sklave neben seiner Herrin, sagte keinen Ton. Als er sich dann umdrehte, konnten wir zahlreiche frische Striemen auf dem nackten Popo sehen. Außerdem stand dort eintätowiert: „Melanies Sklave“ und das nicht in gerade kleinen Buchstaben. Geführt wurde der Sklave an einer Kette, die an seinen beringten Brustnippel befestigt war. Hatte er von Natur so Brüste ähnliche Formen oder waren sie antrainiert? jedenfalls sah er aus wie eine junge Frau mit noch wachsenden Brüsten. Dann brauchte er seinen Lümmel ja auch nicht mehr… Natürlich war er völlig haarlos und der Popo ordentlich gestopft. Man konnte deutlich das dicke Ende sehen, welches zwischen den Backen steckte.

Aber auch seine Lady war durchaus sehenswert, denn sie war eine Farbige. Ziemlich groß und kräftig, keine magere Frau. kräftige Brüste und auch ganz ordentliche Popobacken waren in dem roten Lederkostüm zu sehen. Wegen der schlanken Taille trug sie sicherlich ein festes Korsett, dazu hellgraue Strümpfe sowie rote hochhackige Schuhe. Wir konnten hören, wie sie mit der Anmeldung sprach. „Er braucht mal wieder eine komplette und sehr gründliche Entleerung… vorne wie auch hinten. Das wird hier ja immer sehr professionell erledigt.“ Die Frau lächelte, während der Mann ein sehr säuerliches Gesicht zog, was sie zu seinem Glück nicht mit-bekam. Wahrscheinlich wäre es ihm dann gleich schlecht ergangen, hielt seine Lady doch eine kräftige Reitgerte bereit, würde sie bestimmt gleich einsetzen.

Langsam machte sich unsere Füllung im Bauch deutlicher bemerkbar, sodass wir zurück zum Weißen Raum gingen. War denn die Zeit überhaupt schon um? Die junge Aufsicht würde es schon rechtzeitig mitteilen. Aber auf unsere Nachfrage hieß es nur, dass noch fast eine Viertelstunde Zeit blieb. Das fanden wir nicht so angenehm, aber was blieb uns anderes übrig als es zu akzeptieren. Wenn man darauf wartet, vergeht die Zeit ja immer ganz besonders langsam. So auch jetzt. Die Minuten schlichen nur mühsam über die Uhr. Aber dann war es endlich doch soweit und Erika durfte sich als erste entleeren, was jetzt auch erstaunlich schnell ging. Schon bald saß Barbara auf dem WC und floss aus. das Gefühl, welches danach zurückblieb, war eher angenehm, was sicherlich auch an der Mischung lag.

Mir erging es ebenso, nachdem ich dort gesessen hatte. Man war zwar leer, aber nicht wie ausgewrungen. Es blieb ein gewisses Hochgefühl. So zogen wir die vorher zurückgelassenen Höschen wieder an und schauten auch nach unseren Männern, deren „Käfig-Sklave“ immer noch in der Vakuumkugel steckten. Mittlerweile hatten sie ein blaurote Farbe angenommen und deutlich dicker geworden, sodass sie deutlich sichtbar durch den Käfig quollen. Die Aufsicht entfernte auf unser Bitten dieses Behältnis, welches die Männer mit positivem Grunzen annahmen, da sie ja immer noch die Kopfhaube trugen. Zusätzlich entfernte man ihnen den Stopfen. Allerdings behielten sie die Stiefel mit den hohen Absätzen noch an. „Weiteres Training kann ihnen ja bestimmt nicht schaden.“

Dann durften sie uns begleiten, während wir noch den Rüden abholen wollten. Dieser hatte sein „Training“ be-endet und sich mittlerweile auch etwas erholt. Seine Rute stand immer noch ziemlich steif vom Bauch ab, was sicherlich an dem verabreichten Medikament lag. Als Erika nach seiner Rosette zwischen den Backen schaute, musste sie lächeln. „Schaut euch den mal an.“ Das so gut bearbeitete Loch war ziemlich rot und erneut gestopft. Jetzt allerdings trug er dort einen dicken Stopfen, der einen wunderschöne Hunderute zeigte. Als er mit dem Popo wackelte, wedelte sie sogar. Mit ein paar eher zarten Klatschern belohnte sie ihren Rüden.

Dann gingen wir alle zusammen zum Mittagessen, wobei unsere drei Männer mitkommen durften. Heute be-kamen sie – quasi zur Belohnung – auch keinen Brei, sondern dasselbe wie wir. Trotzdem hatten wir uns eine kleine Gemeinheit ausgedacht. Sie durften das nicht selber essen, weil die Hände an der Taille befestigt wurden. So nahmen wir immer ein paar Happen, schoben sie uns selber in den Mund und kauten einen Moment drauf rum. Dann legten wir unsere Lippen auf die des Mannes und er bekam den vorgekauten Brei zugeschoben. Das war so neu, dass alle drei sehr erstaunt schauten, aber lieber keinen on dazu sagten.

Auf diese Weise dauerte das Mittagessen länger als normal. Aber wir hatten ja Zeit genug. Außerdem mussten unsere Männer doch froh sein, dass sie momentan Ruhe hatten. Da die Portionen, die wir Frauen für sie vorgesehen hatten, nicht so sehr groß waren, kamen wir dann zum Ende. Uns war allerdings nicht ganz klar, ob sie darüber glücklich waren. Aber das war uns ohnehin ziemlich egal. Zwischendurch kam auch die neue, farbige Lady mit ihrem Sklaven in den Speisesaal, um zu essen. Sofort kniete er neben seiner Herrin und blieb dort mit gesenktem Kopf, während seine Lady in Ruhe aß. Hin und wieder ließ sie einen Happen fallen, damit er auch etwas zu essen bekam. Da wir das noch weiterhin beobachten wollten, schickten wir unsere Männer unter den Tisch, damit sie sich zwischen unseren Schenkeln nützlich machen konnten.

Und schon bald spürten wir die fleißige Zunge dort, wie sie leckte und zärtlich eindrang. Währenddessen wurde die Negerin wahrscheinlich von allen anwesenden Frauen und auch den Männern angestarrt, was sie aber nicht störte. Sie war wohl so sehr Lady, dass sie das kaum zu spüren schien. Ab und zu schaute sie sich um, betrachtete den einen oder anderen von uns. Dabei schien sie auch unsere Männer in dem Gummianzug länger zu be-trachten und dabei bemerkte sie auch wohl, dass sie beide einen Käfig trugen. Ruhig saß sie da und betrachtete dieses Teil. Endlich schien auch sie mit dem essen fertig zu sein, kümmerte sich noch um den Nachtisch. Davon bekam sogar ihr Sklave eine Portion; allerdings sah der Schokoladenpudding für ihn mit dem Schuss Sahne irgendwie etwas befremdlich aus. war es überhaupt Sahne oder hatte einer der Sklaven…? Das süffisante Lächeln der Lady deutete jedenfalls auch darauf hin. Trotzdem aß er es ohne Diskussion auf, bekam dazu aber keinen Löffel.

Dann, als sie ganz fertig war, kam die dunkle Lady zu uns an den Tisch. „Darf ich mich zu Ihnen setzen? Mein Name ist übrigens Melanie, Lady Melanie, wie Sie sich sicherlich schon gedacht haben. Ich finde die Käfige an Ihren Männern sehr interessant. So etwas sieht man leider viel zu selten.“ Natürlich gestatteten wir ihr, sich zu uns zu setzen. „Und so, wie sich die beiden bewegen, tragen sie diese offensichtlich schon einige Zeit.“ Wir nickten und endlich kamen wir dazu, uns selber vorzustellen. „Das haben Sie gut beobachtet bzw. es kann nur jemand, der darin eine gewisse Übung hat.“ Die Frau lächelte. „Oh ja, das habe ich allerdings.“ Sie deutete auf ihren Sklaven, der auch hier wieder neben ihr kniete. „Er ist nicht das einzige Exemplar, welches ich so „geschmückt“ habe. Zu Hause warten noch drei weitere, auch sicher verpackt.“ Das glaubten wir ihr sofort, so streng, wie sie aussah.

Immer noch waren unsere Männer zwischen den Schenkeln beschäftigt, aber wir ließen sie hervorkommen, damit Melanie sie genauer betrachten konnten. „Na, sie sehen ja auch nicht gerade bequem aus“, stellte die Frau fest. „Wunderschön eng verschlossen und trotzdem ein Dilator, da können wohl kaum dumme Gedanken aufkommen. Ich denke, sie haben sie bereits recht gut erzogen.“ Wir nickten. „Natürlich, sie sind sehr brav…“ „Und wie sind sie in den Käfig gekommen?“ „Oh, das haben sie freiwillig gemacht. Wir mussten nur noch die Schlüssel einsammeln.“ „Das klingt sehr gut. Wie viele Frauen würden sich das wünschen…“ Ziemlich fest packte sie den Beutel von meinem Mann. „Ist aber ziemlich weich“, kam dann. Durfte er etwa erst vor kurzem entleeren?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist bereits längere Zeit her. Aber das Teil war längere Zeit in einem Vakuum… Entleerung ist ihm nicht erlaubt.“ Melanie lachte. „Wozu auch, das brauchen Männer ja gar nicht. Macht so bloß kompliziert und ungehorsam.“ Barbara, die bisher eher stumm zugehört hatte, meinte nun: „Ist das bei Ihrem Sklaven auch so?“ „Natürlich. Da unterscheidet er sich nicht von anderen Männern… leider…“ Erikas Rüde, der still neben ihr hockt, winselte. Natürlich wusste seine Lady sofort, was er wollte – pinkeln. Das war natürlich mit dem dicken Gummiüberzug sowie der immer noch steifen Rute nahezu unmöglich. Erika seufzte, winkte einer der Aufsichten zu sich. Als die Frau dann neben uns stand, erklärte Erika ihr, was jetzt mit ihrem Rüden zu tun sei.

„Führen Sie ihn nach draußen zu einem Baum, wo er pinkeln darf. Aber zuvor müssen Sie ihm die Gummihülle abziehen. Das geht hoffentlich schnell. Wenn er dann fertig ist, soll er sich hinhocken und seine wahrscheinlich immer noch ziemlich steife Rute präsentieren. Diese reiben Sie dann mit dieser Creme ein.“ Damit reichte sie der jungen Frau eine große Tube. „Ziehen Sie dazu besser dünne Handschuhe an“, ergänzte sie ganz leise. „Nach wenigen Minuten können Sie ihm dann diese Gummihülle wieder überziehen.“ Die Frau nickte, las, was auf der Tube stand und grinste. „Wird ihm nicht gefallen“, meinte sie und zog dann mit dem Rüden ab. Fragend schaute ich Erika an, die gleich meinte: „Ist eine starke Rheumacreme…“ Mehr musste sie uns jetzt nicht verraten; alle wussten gleich Bescheid.

Inzwischen hatte Melanie ihren Sklaven zwischen ihren Schenkel Platz nehmen lassen. Sie spreizte ihre schwarzen Schenkel in den grauen Strümpfen, sodass er dazwischen kommen konnte. Offenbar wusste er genau, was erwartet wurde. Melanie schob den Rock etwas höher und wir konnten sehen, dass sie darunter ein schrittoffenes Höschen trug, durch den Schlitz leuchteten die bereits leicht geöffneten Lippen mit dem roten, nassen Schlitz deutlich hervor. Und ohne Aufforderung drückte er seinen Mund an diese Stelle, wurde von den geschlossenen Schenkeln dort festgehalten. Dann hörten wir ein leises Zischen, sahen den Sklaven schlucken. Ganz offensichtlich gab seine Herrin ihm gerade das aus der geheimen Quelle, während wir dabei angeregt weiter plauderten.

„Man muss eben seine Haus- und Ehesklaven einfach richtig erziehen. Dann tut er alles, was man von ihm verlangt und ist dabei auch noch glücklich.“ Lachend stimmten wir alle drei zu. „Jetzt bekommt er alles, was sich angesammelt hat… seit gestern Abend.“ Das schien eine ganze Menge zu sein, wie wir beobachteten. Wir schauten auf seinen Lümmel, der immer noch stramm und prall hervorschaute. Wahrscheinlich konnte er gar nicht wirklich abschlaffen. Immerhin steckte dort ja auch dieser Dilator, der für entsprechende Stabilität sorgen würde. „Also meiner ist seit mehr als drei Monaten nicht mehr entleert worden. Er traut sich auch nicht mehr zu betteln, weil ich dann immer seinen Kopf dort unten ganz „liebevoll“ eingecremt oder sonst wie behandelt habe. Das ist doch auch gar nicht notwendig.“

Während ihr Sklave dort unten immer noch tätig war, brachte die junge Frau Erikas Rüden wieder zurück. allerdings hörten wir ihn leise winseln, was der Begleiterin ein Lächeln auf die Lippen zauberte. „Hat er sich brav entleert und eincremen lassen?“ wollte Erika wissen. „Ja, hat er, aber beim Eincremen hat er sich etwas gewehrt. Deswegen hat es etwas länger gedauert und ich nahm mehr von der Creme. Eine Kollegin hat mir außerdem dabei geholfen und seinen Popo etwas gestriemt.“ „Ach, das macht doch nichts. Schade ihm schon nicht. Hauptsache, er ist wieder sicher verpackt.“ „Das ist er auf jeden Fall.“ Die junge Frau gab die Leine, an der sie ihn geführt hatte, zurück an Erika und entfernte sich dann. Immer noch winselnd kniete der Rüde neben ihr. „Sei bloß still; es kann auch anders gehen“, erklärte Erika ihm. Offensichtlich bemühte er sich nun, still zu sein. Melanie hatte das lächelnd beobachtet.

Inzwischen schien sie auch fertig zu sein, denn ihr Sklave kam wieder zwischen den Beinen hervor. Der Rock wurde heruntergeschoben. „Mittlerweile habe ich ihn so trainiert, dass er fast zwei Liter in einem Stück aufnehmen kann“, erklärte sie uns. „Deswegen kommen wir ziemlich regelmäßig hier her, um durch entsprechen-des Training das zu erhalten. Dasselbe wird auch hinten gemacht. Denn hin und wieder kommt es vor, dass er nachts meine Toilette ist. Ich muss dann nicht aufstehen, was ja immer unangenehm ist. Ich entleere mich dann, wobei es ihm hinten reinfließt, weil er neben mir auf dem Fußboden schläft. Sie wissen ja selber, Training ist alles… egal, wofür.“

„Wir haben vorhin, als Sie bei der Anmeldung mitbekommen, dass er entleert werden soll…“ „Oh, das bezog sich nur auf hinten. Vorne soll er so wunderbar gefüllt bleiben. Darauf kann ich doch nicht verzichten.“ Melanie schaute sich um, ah einer der Aufsichten und winkte sie näher heran. „Bringen Sie ihn in den „Weißen Raum“. Dort weiß man längst Bescheid. Ich werde ihn später wieder abholen.“ Zu uns meinte sie dann: „Und was haben Sie jetzt vor? Wollen Sie sich selber um ihre Männer kümmern oder doch lieber in die Obhut der fähigen Hände hier geben?“ Eigentlich hatten wir darüber noch gar nicht weiter nachgedacht. Wir schauten uns an und waren uns gleich einig: abgeben. Aber wohin? Melanie schien uns anzusehen, welche Gedanken wir hegten. Deswegen schlug sie vor: „Es gibt hier einen schönen Ruheraum für Männer…“

Bevor wir mehr fragen konnten, stand sie auf und führte uns in einen Gang, wo am Ende ein großer Raum war. An der Tür stand nur „Ruheraum“. Als wir dort eintraten, war uns klar, wie das gemeint war. Denn hier standen mehrere, recht bequem aussehende Liegen mit Anschnallmöglichkeiten. Auf denen konnten Männer Platz nehmen, während Frauen sich auf das frei zugängliche Gesicht setzen konnten. Was dann passieren würde, war klar. Sie konnten sich einfach niederlassen, ihn ihren Duft einatmen und genießen lassen – wenn sie eben das Höschen oder andere Unterwäsche nicht auszogen – oder aber eben ausführlich oral verwöhnen lassen. Für den Fall, dass die Besitzerin des Mannes nicht wollte, dass er eine andere Geschmacksrichtung „ausprobierte“, lagen dafür Gummikopfhauben bereit, die eine Zungenhülle hatten. So konnte er zwar dort unten mit seiner Zunge tätig werden, aber eben nichts schmecken.

Und genau das machten wir mit unseren beiden auch. Sie bekamen diese Kopfhaube auf und wurden dann auf eine Liege geschnallt. Wenig später kamen auch zwei Frauen, die das einfach genießen wollten. Sofort nahmen sie dort Platz und der Kopf verschwand unter ihrem Rock. Wir ahnten, dass beide sofort mit ihrer lustvollen Tätigkeit beginnen würden und verließen mit Melanie den Raum. Inzwischen hatten wir beschlossen, draußen im Park einfach ein wenig spazieren zu gehen. Es war zwar nicht mehr sonderlich warm, aber das war uns egal. Wir schlenderten durch das raschelnde Laub unterhielten uns und trafen auf zwei Ponyhengste, die mit ihrer Lady auf dem Sulky unterwegs waren. Sie stoppten extra, damit wir uns das genauer anschauen konnten.
348. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.09.16 15:11

Die Männer trugen eine schön Pferdekopfhaube, konnten allerdings wenig sehen. Darunter, im Mund, war die Trense zur Steuerung durch die Zügel angebracht. Reden sollten sie ohnehin nicht. Sie waren trotz der nicht gerade angenehmen Temperaturen nackt bis auf die Stiefel mit Pferdehuf. In den Nippeln trugen beide kleine Glöckchen, die beim Laufen hübsch klingelten. Die Stange vom Sulky ging zwischen ihren Beinen hindurch, trug einen ziemlich dicken Stopfen, der in der Rosette versenkt war. Vorne war das Gemächt durch einen aufrechten Ring geschoben worden. Zwei zusätzliche Riemen zum breiten Leder-Hüftgürtel sicherten es zusätzlich, an welchem auch ein schöner Pferdeschweif angebracht war. So konnten sie sich nicht davon befreien, zumal ihre Ober- und Unterarme eng zusammengeschnallt waren und unbrauchbar wurden.

Auf den nackten Rundungen der Popobacken waren bereits zahlreiche Striemen zu sehen; das Ergebnis von der Reitpeitsche der Lady. „Sie lieben es, als Pony hier durch den Park zu traben“, wurde uns erklärt. „Und dieses Erlebnis gönnen wir ihnen doch gerne. Dreimal im Jahr machen wir hier eine Woche Urlaub, ansonsten kommen wir ab und zu ein Wochenende her, um zu trainieren. Zu Hause haben wir dazu leider keine Möglichkeit. Die Männer sind einfach zu sehr eingespannt – in ihrer Führungsposition.“

Jetzt stellte sich heraus, dass die beiden Ladys Schwestern waren und ihre Männer in zwei großen Firmen leitende Funktionen hatten. Das war also sozusagen ihr Ausgleich, mit denen die Frauen sich schon sehr bald nach der Hochzeit abgefunden hatten. „Abends kommen sie immer in einen kleinen Käfig, dürfen nur selten zum Sex heraus. Wer hat schon Sex mit „Tieren“? Um sie vom Druck zu befreien, werden sie hier tüchtig gemolken – auf einer künstlichen „Stute“, die wir uns später im Stall anschauen konnten. Dort wurde gerade ein weiterer Ponyhengst geleert. Dazu steckte sein Schwengel in einer Röhre in einem „Pferde-Popo“, die durch einsprechende Bewegungen und Saugen das gewünschte Ergebnis brachte.

Damit er nicht ausweichen konnte, wurde sein Beutel nach der Einführung des Schwengels in die Röhre darunter mit einem Ring festgehalten. Außerdem war dort in dieser Röhre ein Gleitmittel, welches seine Erregung deutlich reduziert und damit die Aktion entsprechend verlängerte. Das Ganze hatte still bzw. allenfalls von einem tierischen Stöhnen begleitet, vor sich zu gehen. Alles andere wurde sofort mit der Peitsche auf dem Popo geahndet. Normalerweise veranschlagte man gut eine halbe Stunde für diese Aktion, und es konnte gut vor-kommen, dass ein zweimaliges Ergebnis gefordert wurde, was seinem Schwengel nicht unbedingt besonders zuträglich war.

Schon bald hatten wir genug gesehen und verließen den Stall, der momentan bis auf diesen einen „Hengst“ leer war. „Stuten“ fand man hier nur, wenn keine „Hengste“ dort waren. Schließlich wollte man verhindern, dass einer der „Hengste“ wohlmöglich unerlaubt eine „Stute“ bestieg, waren dort doch auch schon mal richtig hübsche „Stuten“ mit prallen Hinterbacken untergebracht. „Das würde meinem Mann auch gefallen“, meinte Barbara grinsend, als die Aufsicht uns das erklärte. „Klar, das gefällt den meisten Männern, wenn sie das zu sehen bekommen. Umgekehrt aber auch, wenn Frauen solch einen prallen Schwengel sehen… Und da sind oft wirklich tolle Dinger dabei.“ Na, sie musste das ja wissen…

Lachend gingen wir nach draußen, wo gerade die beiden „Hengste“ von vorhin kamen. Sie schnauften heftig, waren mit Schweiß bedeckt. Offensichtlich hatten die Ladys sie noch ganz schön rangenommen. Auch schien uns, dass auf dem Hintern deutlich mehr Striemen waren und auch auf den Schultern gab es ein paar. „Also heute waren sie ziemlich müde und unfähig“, hieß es dann zur Aufsicht. „Sie brauchen deutlich mehr und härteres Training. Bitte sorgen Sie gleich morgen früh dafür. Ich denke da an drei oder vier Runden im scharfen Trab. Und vielleicht auch noch eine Stunde an der Stange…“ Die Aufsicht nickte. „Wird gemacht.“

„Ach, und spritzen sie beide mit kaltem Wasser ab, sie sind ja so verschwitzt. Dann bitte mit dem groben Tuch trockenreiben. Ich denke, sie sollten dann heute auch im Stehen schlafen, vielleicht sogar in der speziellen Halterung… Sie wissen schon, die mit dem hübschen Stopfen…“ Das klang aber gar nicht gut für die beiden. Wie ihnen das gefiel, konnten wir nicht sehen, da sie noch die Pferdehaube trugen und angeschirrt waren. Das wurde erst geändert, als die Ladys gegangen waren. Sollten wir noch zuschauen? Ein schneller Blick zu den anderen. Wir blieben.

Nachdem die Riemen gelöst waren, konnte auch die Deichsel entfernt werden. Nun sagen wir den dicken Stop-fen, der vorher in der Rosette gesteckt hatte. Das war schon ein heftiges Teil; ich schätzte ihn auf einen Durchmesser von 6 cm an der dicksten Stelle; unten verjüngte er sich allerdings. Die Form ähnelte einer Anhängerkugel am Auto. Den Beutel durch den Ring zu ziehen, war auch nicht gerade einfach und ging nicht ohne tiefes Stöhnen vor sich. Deswegen hatten sie wahrscheinlich noch die Haube auf, die danach abgenommen wurde. Auch die Trense wurde entfernt. Jetzt sahen wir, wie stark die Zügel benutzt worden waren. Die Mundwinkel waren heftig gerötet.

Mit dem Schlauch wurden sie nun abgespritzt, wobei ihnen die Stiefel – aus festem, schwarzem Gummi – auch nicht abgenommen wurden. Zittern standen beide dann dort, bis eine der jungen Gehilfinnen mit einen groben Tuch kam und sie abrieb, was nicht gerade zimperlich gemacht wurde. Auch am Gemächt waren sie kaum sanfter, sodass die „Hengste“ stöhnen und heftig zuckten. „Stellt euch doch nicht so an“, hieß es nur. Dann führte man sie in den Stall und wir folgten ihnen. Wenigstens bekamen sie jetzt ihr Futter, wenn auch nur Müsli in dem Trog, welches sie fast gierig auffraßen. Aus einem Nuckel konnten sie dann trinken.

Jetzt interessierte uns noch diese spezielle Halterung für die Nacht. Sie sah aus wie ein recht enger Käfig in Menschenform. Das wirklich gemeine daran war allerdings der ziemlich dicke Stopfen. Kaum eingestiegen, mussten sie ihre Rosette darüber platzieren, sodass er hineinrutschte und er nur auf der Metallhalterung „saß“. Nun konnten sie nur auf den äußersten Zehenspitzen bzw. Hufen stehen. Da der Käfig aber sehr eng war, konnten sie weder umfallen noch sich wirklich rühren. Das ganze Geschlecht wurde nach vorne durch eine entsprechende Öffnung gezogen und dort mit einem Hodenpranger festgehalten. Wir konnten sehen, dass bei seinem Anlegen die Hände auf und zu gingen; es war unangenehm.

Erstaunlich sanft streichelte die Aushilfe diese harte Stange und den zugehörigen Beutel. Zuckend revanchierte es sich und ein deutliches Stöhnen war zu hören. „Na mein Süßer, bist wohl ziemlich geil. Aber daran werden wir nichts ändern. Ich werde dich immer wieder besuchen und ein wenig daran spielen. Vielleicht gefällt dir das ja.“ Die Frau gab ihm noch ein Küsschen auf die Spitze. „Diese Käfige mussten extra für diese beiden „Hengste“ angefertigt werden, nachdem sie sich ein paar Mal „unanständig“ benommen hatten. Anders waren sie nicht zu zähmen. Morgen früh, kurz bevor sie daraus entlassen werden, wird diese Klappe hier am Popo geöffnet und der herausragende Teil mit einem Lederpaddel kräftig bearbeitet. Das hat von ihnen völlig still hingenommen zu werden, sonst gibt es die doppelte Portion. Den ganzen Tag tragen sie dann einen dicken Gummianzug, der sie beim Training ordentlich schwitzen lässt.“

Wir stellten uns dann vor, wie sie darin dann diese angekündigten Runden im scharfen Trab ausführen müssten. „Und in diesem Anzug sind ein paar nette Kleinigkeiten enthalten. Zum einen vorne für das Geschlecht eine Art festes, enges Kondom, in welches Rute und Beutel getrennt untergebracht werden. Oben schaut dann der Kopf heraus. Nein, er ist eher herausgepresst. Innen sind ein paar Elektroden, die man von außen steuern kann. Für die Rosette zwischen den kräftigen Backen gibt es einen ebenfalls elektrisch steuerbaren Zapfen. damit kann man ihn tüchtig beschleunigen und antreiben. Damit drei Runden gelaufen, wird aus dem „Hengst“ eher ein braves „Lämmchen“.“ Die Frau lächelte uns an und tätschelte erneut den hervor ragenden Lümmel des Mannes neben ihr.

Nun hatten wir genug gesehen und machten uns auf den Rückweg zum Hotel. Dort schauten wir zuerst nach unseren Männern. Immer noch lagen sie brav angeschnallt auf der Liege und kümmerten sich um die auf dem Gesicht sitzenden Frauen. Und diese Frauen sahen eher zufrieden aus; also hatten sie ihre Aufgabe wohl gut erledigt. Da noch etwas Zeit bis zum Abendessen war, ließen wir sie weitermachen. Wir schauten einfach nur zu und stellten fest, dass es den beiden offensichtlich auch gefiel. Sehr eng quetschten sich ihre Lümmel in den Käfig, den wir etwas streichelten. Endlich wurden sie erlöst und losgeschnallt, konnten aufstehen. Inzwischen hat-ten wir uns dafür entschieden, sie dann mit in den Speisesaal zu nehmen.

Dort bekamen sie ebenfalls einen Platz und durften normal mit uns essen. Dass sie dabei die ganze Zeit zu schweigen hatten, war ihnen zuvor deutlich klar gemacht. Außerdem waren sie auch nicht die einzigen Männer hier. Melanies Sklave befand sich nicht darunter. Sie verriet uns nicht, wo er sich zurzeit aufhielt. Sicherlich hatte er es dort nicht so bequem. In lustiger Runde genossen wir das Abendessen und beschlossen, den Abend – natürlich ohne Männer – in der netten kleinen Bar zu verbringen. So gaben wir die beiden anschließend zur Aufbewahrung ab. Sie würden den Abend an der Anmeldung verbringen, festgeschnallt und von allen zu begutachten oder auch zu gewissen Spielchen zu benutzen. Sie durften sogar befragt werden und antworten.

In der Bar hatten wir einen netten Abend, während wir mit anderen Ladys plauderten und sie ein wenig zu ihren Männern befragten. Die meisten waren eher zahm und lieb, hielten den Ehemann oder Freund nicht be-sonders streng. Deswegen waren sie doch einigermaßen erstaunt, wie streng wir denn da ab und zu mit unseren beiden umgingen. „Dass sie sich das überhaupt gefallen lassen“, wunderten sie sich. „Na ja, wir haben sie natürlich langsam daran gewöhnt. Schließlich kann man als Frau ja auch nicht alles durchgehen lassen. gehorsam muss einfach sein.“ Das sahen sie ein und wir hatten das Gefühl, die eine oder andere dachte schon jetzt darüber nach, was sie wohl ändern müsste.

Als wir dann auf unser Zimmer gingen, nahmen wir die Männer mit. Heute wollten wir sie noch ein wenig be-nutzen, bevor sie dann in ihrem Gummisack verpackt würden. Die netten Gespräche hatten uns doch ein klein wenig aufgeheizt und deswegen sollten die Männer uns zwischen den Schenkeln an der feuchten Stelle verwöhnen. Das taten sie natürlich sehr gerne und gründlich. Lächelnd stellten Barbara und ich dabei fest, wie schön eng sich der Kleine doch in den engen Käfig quetschte. Das war immer ein hübsches Bild. allerdings durften sie sich nicht so lange betätigen, bis wir zu einem Ergebnis kamen, denn das wollten wir jetzt nicht. So schickten wir sie schon ziemlich bald in den Gummisack und verschlossen ihn. Kurz danach lagen wir auch im Bett, wollten sogar gleich schlafen.


Mittwoch
Auch heute waren unsere beiden frühzeitig abgeholt, saßen wahrscheinlich bereits bei der intensiven Analreinigung, als Barbara und ich dann wach wurden. Das konnten sie ja zum Glück mit einem gewissen Hochgefühl genießen. Das darauf folgende Frühstück – sicherlich wieder mit dem Brei – wohl weniger. Wir standen also auf und kleideten uns heute wieder in eines der mitgebrachten Korsetts; gestern hatte es uns doch tatsächlich ein wenig gefehlt. Unten beim Frühstück trafen wir auch Melanie und Erika, die auch gerade gekommen waren. Der Rüde war auch schon abgeholt worden und drehte draußen seine Runde. Da er sich gestern nur sehr schlecht entleert hatte, würde er heute auch einen Einlauf bekommen, was er immer so sehr hasste.

„Aber darauf kann ich natürlich keinerlei Rücksicht nehmen“, lachte Erika. „Ein gewisser Hygienestandard muss eben eingehalten werden.“ Dem stimmten wir natürlich zu. Melanie, heute in ein schmuckes Kostüm bekleidet, meinte: „Ich habe heute einen kleinen Ausflug zu einer netten kleinen Firma geplant, die sich äußerst liebevoll um den Verschluss der verschiedenen Geschlechter kümmert. Daher stammt auch der „Schmuck“ meines Mannes. Haben Sie vielleicht Lust, mich zu begleiten?“ Da konnten wir einfach nicht Nein sagen, dazu war das Angebot zu interessant. „Sie stellen aus speziellem Edelstahl auch solche Dinge für Frauen jeden Alters her… Schließlich gibt es auch hier Personen, bei denen es angeraten ist, das Geschlecht hinter Stahl sicher unterzubringen. Und das sind eben nicht nur junge…“

Nach dem Frühstück schauten wir kurz nach unseren Männern, sorgten dafür, dass sie den ganzen Tag „wundervoll“ untergebracht waren. Barbara schlug vor, dass man ihnen – eher zur Abschreckung – ruhig den Stall und das Training der „Hengste“ zeigen sollte. „Damit ihnen klar wird, wie gut sie es doch bei uns haben.“ Ich stimmte zu, fand die Idee sehr gut. Dann machten wir uns vier Frauen auf den Weg zu der kleinen Firma. Sie lag abseits und fast versteckt. Am Eingang hing ein eher unauffälliges Schild, auf dem wir lesen konnten: „Key-Lock – Sicherheitssysteme.“ „Klingt ja weniger schlimm, als es tatsächlich ist“, meinte Erika.

Nachdem wir geparkt hatten, stiegen wir aus und gingen hinein. Dort empfing uns eine Dame in etwa unserem Alter. Freundlich begrüßte sie Melanie, die sie augenscheinlich gut kannte. „Schön dich zu sehen, meine Liebe. Hast du uns ein paar Gäste mitgebracht?“ „Ja, habe ich, Tanja. Und eine Überraschung außerdem.“ Neugierig begrüßte uns die Frau und wurde als die Besitzerin vorgestellt. „Wir sind hier nicht so förmlich und duzen uns“, meinte sie dabei lächelnd. Zu Melanie meinte sie dann: „Nun verrate mir doch die Überraschung.“ Melanie lächelte, deutete auf Barbara und mich und erklärte: „Diese beiden Damen sind verheiratet…“ „Und sie wollen einen notwendigen Schutz“, versuchte Tanja zu erraten. „Nein, das ist bereits geschehen. Sie tragen beide seit langem einen netten Käfig…“

„Das ist ja wundervoll“, meinte Tanja. „Na ja, fragen sie mal die beiden“, grinste Barbara. „Sie sehen das ganz anders.“ „Ach, das sind doch nur Männer“, meinte Tanja eher abwertend. „Was interessiert den schon deren Meinung. Sie sollen froh sein, wenn das „edle Teil“ nur hinter Stahl kommt und nicht entfernt wird…“ „Aber dann würdest du doch arbeitslos“, lachte Melanie. Tanja schüttelte den Kopf. „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Schließlich habe ich mich ja nicht ausschließlich auf Männer konzentriert.“ Mit leichtem Bedauern nickte Melanie. „Ich weiß, du machst es auch für Frauen.“ „Und? Findest du es falsch? Auch da gibt es schwarze Schafe.“ Dem konnten wir nur zustimmen. „Außerdem gibt es dabei durchaus „lustvolle“ Ausführungen.“

Bevor wir weiter darüber diskutierten, führte Tanja uns weiter. An den Wänden konnten wir einige Exemplare der Dinge sehen, die hier hergestellt wurden: Käfige und Gürtel für Männer und eben auch Frauen. Diese Teile sahen sogar eher harmlos und gemütlich aus, hatten eben nur die die wichtige Funktion, die Finger der betreffenden Person dort fern zu halten. Tanja, die unsere neugierigen Blicke bemerkte, erklärte: „Hier zeigen wir nur Standardversionen, um niemanden gleich abzuschrecken oder in Panik zu versetzen.“ Dann kamen wir zu der jungen Empfangsdame, die dort saß und uns ebenfalls freundlich begrüßte. Tanja ließ sie aufstehen und den kurzen Rock heben.

„Unsere Mitarbeiter sind alle angewiesen, sie eigenen Produkte auch zu benutzen. Dann können wir am leichtesten feststellen, wo Veränderungen oder Verbesserungen notwendig sind. Außerdem sind sie ja potentiell ebenso „gefährdet““, ergänzte sie grinsend. „Tragen sie diese denn nur hier…?“ fragte Erika überrascht. „Nein, natürlich nicht. Dauerhaftigkeit ist gefragt, also werden sie nicht abgelegt, wenn sie abends heimgehen. Es soll ja möglich sein, diese Dinge über einen längeren Zeitraum „komfortabel“ zu gestalten.“ Sie deutete auf die junge Frau vor sich. „Hier sind verschiedene Kontakte angebracht, deren Gegenstück sich auf dem Sitzplatz befindet. Dort rasten sie ein und sie kann nicht ohne weiteres wieder aufstehen. So können dann bestimmte Einbauten in Aktion gesetzt werden.“

„Soll das heißen, es gibt Belohnungen…?“ fragte Barbara, die bereits ahnte, wohin das zielen würde. „Ja, eventuell schon. Meistens sind es aber Bestrafungen in unterschiedlicher Härte. Hier zum Beispiel sind zwei kräftige Zapfen eingearbeitet, einer für jede Öffnung dort zwischen den Schenkeln. Mit denen kann man freundliche Vibrationen oder eben harte Impulse auslösen, je nach Bedarf. Und da sie hier „freundlicherweise“ einen Ring vorne in der kleinen Lusterbse trägt, kann man es dort noch viel gezielter machen. Und das ist doch ganz wunderbar, nicht wahr.“ Die junge Frau nickte und knickste dabei. „Jawohl, Lady Tanja. Sie wissen, was für uns das Beste ist.“ „Gern geschehen, meine Liebe.“

Wir gingen weiter und trafen auf einen jungen Mann. Barbara und ich, die wir das kannten, konnten sehen, dass er offensichtlich einen Käfig an seinem „besten Teil“ trug. Das bestätigte Tanja uns auf Rückfrage. „Ja, das ist richtig. Allerdings ist das eher ein normales Modell, kein besonders kleines. Meistens fangen wir mit dieser Größe an, um beide – den Kleinen und seinen Besitzer – erst einmal daran zu gewöhnen. In jedem Fall ist das ja eine erhebliche Umstellung.“ „Ist das denn in jedem Fall notwendig...?“ wollte Erika wissen. „Ich meine, haben denn alle zuvor „Probleme“ mit Keuschheit?“ Tanja lachte. „Du meinst, ob sie alle zuvor gewichst haben? Ich denke, davon kann man ohne Bedenken bei einem Mann ausgehen. Er würde das doch bestimmt nie zugeben, oder bist du anderer Meinung?“

Dem stimmte Erika zu, weil sie das eben kaum anders kannte. Auch in ihrem Bekanntenkreis war das – wer einen Mann hatte – ein immer wiederkehrendes Problem. „Aber es gibt natürlich auch sehr viel unauffälligere Modelle. Da wir alles sehr klein.“ „Wie bei uns“, bemerkte Barbara und grinste. „Nichts wird mehr groß, er braucht keinen Gedanken an sein Teil mehr zu „verschwenden“; es bringt nur Pein.“ Tanja nickte. „Das Ganze ist dann kaum noch Faustgroß. Und trotzdem verliert es nicht seine Funktion – nur für den Fall, dass er noch zum Einsatz kommt…“ „Wenn das sonstige Training stimmt, braucht er das gar nicht“, ergänzte Melanie plötzlich und lachte. Der junge Mann, der immer noch dort stand, wurde fast etwas blass. Deswegen meinte Tanja: „Das, mein Lieber, hast du alles noch vor dir.“

Ihnen so betroffen stehen lassend, gingen wir weiter. Was wohl jetzt in seinem Kopf vor sich ging. „Jetzt hast du ihn aber erschreckt“, meinte Erika. „Der arme Kerl.“ Tanja grinste sie an. „Das glaube ich jetzt nicht, weil er nämlich der Sohn meiner besten Freundin ist. Und sie hat schon vor längerer Zeit den eigenen Ehemann hinter Schloss und Riegel gebracht, den Sohn allerdings auch gewarnt. Und das ist dabei herausgekommen.“ „War ja fast zu erwarten, wenn die Mutter in einer solchen Firma arbeitet“, meinte Barbara. „Ach ja? Findet das jemand etwa nicht richtig?“ „Nein, absolut nicht. Ganz im Gegenteil, man sollte alle jungen Männer ab der Pubertät so verschließen… als reine Vorsichtsmaßnahme.“

Inzwischen hatten wir eine Art Ausstellungsraum betreten, in dem zahlreiche Muster – für Männer und Frauen - zu sehen waren. Dort hingen Gürtel in sehr unterschiedlichen Ausführungen neben einer großen Auswahl von Käfigen. „Alle diese Teile haben wir selber entwickelt“, erklärte Tanja uns. „Und natürlich auf Tauglichkeit ge-testet. Schließlich haben sie ja eine wichtige Aufgabe zu erfüllen und allzu unbequem sollen sie auch nicht sein.“ Aus dem Nebenraum kam eine vollständig in schwarzes Gummi gekleidete Frau. sie trug ein Kleid mit weißer Schürze wie eine Zofe, dazu eine Kopfhaube mit Öffnungen für Nasenlöcher, Augen und Mund. Auch die Beine waren mit schwarzem Gummi bedeckt und die Füße steckten in High Heels.

Sie knickste vor Tanja und fragte: „Darf ich den Herrschaften etwas anbieten?“ „Am besten fragst du sie selber“, meinte Tanja und so ging die Frau reihum. Jede von uns bestellte etwas, während Tanja uns erklärte, dass es ihr Mann sei, der so herumlief. Erstaunt schauten wir sie an. Das hätten wir nicht vermutet, denn „sie“ hatte kräftige Brüste und eine eher weibliche Figur. Tanja nickte und meinte: „Lass sie doch mal sehen, was du da Hübsches unter deinem Rock hast.“ Wahrscheinlich mit verschämtem Gesicht hob „sie“ ihren Rock an und wir konnten sehen, dass dort ein verschlossener, aber sonst nackter Lümmel war. In einer silberfarbenen Hülle steckte er, trug einen Dilator in sich, konnte sich sicherlich nicht vollständig aufrichten. Direkt am Bauch war der Ring dazu und auch um den Beutel lag ein Edelstahlring. Alles zusammen war nach oben an einem breiten Riemen gesichert.

Langsam drehte er sich um und ließ uns die gummierten Hinterbacken sehen, wobei der Spalt dazwischen nackt war. In der Rosette steckte ein abgeschlossener, und damit ein von ihm nicht zu entfernender Stopfen. „Das sind alles reine Vorsichtsmaßnahmen, damit mein Liebster ja nicht auf dumme Gedanken kommt. Aber die Kleidung liebt er heiß und innig. Am liebsten wäre er ja komplett Frau, aber dazu konnte er mich noch nicht überreden. Und ehrlich gesagt, ich mag ihn lieber so. es sieht doch süß aus, mit dem verschlossenen Teil dort unten, oder?“ „Da hast du vollkommen Recht“, meinte nun Melanie. „So ohne einen solchen „Schutz“ ist es doch fast ein unästhetisches Bild.“ Melanies Mann war ja auch nicht anders versorgt.
349. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.09.16 14:55

Die „Zofe“ hatte den Raum verlassen, von uns aufmerksam beobachtet. Dabei stellten wir fest, dass sie erstaunlich gut in den hochhackigen Schuhen laufen konnte. Verführerisch und richtig sexy wackelte „sie“ mit dem Popo, ließ uns grinsen. „Macht „sie“ das schon lange so?“ wollte Barbara wissen. Tanja nickte. „Angefangen hat es vor mehr als zehn Jahren. Schon immer hatte er eine Vorliebe für Damenwäsche.“ Barbara und ich schauten uns an. „Ich fand das nicht ganz so toll, ließ es ihn aber ab und zu machen. Bis ich ihn erwischte, wie er solche Wäsche – BH, Höschen und ein Mieder – von einer anderen Frau hatte. Natürlich stellte ich ihn zur Rede und er gestand mir, ein ganz kleines Verhältnis zu haben und von ihr seien diese Wäschestücke. Und diese Frau ließe ihn das tragen.“

„Da wurde ich aber wach. In einem längeren Gespräch erklärte er mir, was er so liebte. Unter anderem auch diese Gummisachen. Das Ergebnis war, dass er als erstes einen Käfig bekam. Damit war ja dann jeglicher Sex ausgeschlossen. Ein einziges Mal durfte, nein, musste, er sich noch mit der Frau treffen und sich ihr so zeigen – mit dem schicken Käfig. Tja, und dann wollte sie ihn nicht mehr.“ Tanja grinste. Inzwischen kam „sie“ mit Kaffee und Tee zurück, servierte ihn uns auf einem Tisch. Als „sie“ bei Tanja vorbeikam, griff die Frau unter den Rock und massierte das Teil im Stahl etwas. „Na Süße, gefällt dir das?“ „Ja danke, Lady, das ist wunderbar.“ „Fein, dann lass es die anderen auch mal machen…“ „Sie“ kam zuerst zu mir, warum auch immer. Ich ließ sie den Rock anheben und griff fest nach dem Beutel, was „sie“ zusammenzucken ließ. Kräftig massierte ich ihn, schaute der „Frau“ in die Augen, die sich etwas verengten.

Mit der anderen Hand griff ich den harten Lümmel, der sich trotzdem eng in den Käfig presste. „Nachdem er sich nun von der Frau getrennt hatte, erlaubte ich ihm, Damenwäsche zu tragen. Allerdings mit einer Auflage: er müsste dauerhaft den – oder einen anderen – Käfig tragen. Auch würde er keinen Sex auf herkömmliche Art mehr mit mir haben. Allerdings müsste er dabei sein und zuschauen, wenn ich Sex mit anderen Männern habe, die vielleicht auch „sie“ wollten. Schließlich sei er ja auch eine Frau. immer wieder musste „sie“ ihren Popo und auch den Mund hinhalten… eben wie wir das ja auch machen.“ Immer noch hatte ich „ihre“ edlen Teile in der Hand. „Wie hat sie sich die ersten Male angestellt! Wie eine Jungfrau vorm ersten Sex. Ich musste „sie“ tatsächlich festschnallen.“

Tanja lachte an dem Gedanken daran. „Vier Wochen habe ich „sie“ mehr als intensiv trainiert. Mit einer Maschine „verwöhnte“ ich seine Rosette, nahm immer dickere Gummilümmel. Hin und wieder kam „sie“ auch in den Genuss, echte Männer verwöhnen zu dürfen. Dafür hatte ich ja schließlich die Löcher trainiert. Aber „sie“ kam nicht ein einziges Mal in diesen vier Wochen zu einem Ergebnis. Notfalls brach ich es ab, wenn „sie“ zu na-he dran war. anfangs war „sie“ nur sauer, aber nach einigen Tagen begann „sie“ zu betteln, weil „sie“ selber ja auch nichts machen konnte. Aber das hat mich keineswegs gestört. Ganz im Gegenteil, ich machte „sie“ noch öfter ganz heiß.“ Das konnten wir Frauen uns sehr gut vorstellen. „Aber mich musste „sie“ immer wieder – ganz bis zum Ende – verwöhnen. Das mochte er zwar nicht so gerne, war mir völlig egal. „Sie“ hatte mich einfach brav zu verwöhnen. Und schon erstaunlich schnell verstand „sie“. Wenn es ihr erlaubt war, Damenwäsche zu tragen, bedeutete das immer: entweder Oralsex bei mir oder ich bekam Besuch, der es erst bei mir machte – mit einer gründlichen Säuberungsaktion anschließend von „ihr“ – und fast immer auch von ihr verwöhnt werden wollte.“

So ist ja etwas sehr nettes daraus geworden, wie wir leicht feststellen konnten. „Und wie hat „sie“ so einen hübschen Busen bekommen?“ wollte ich noch wissen, während wir dem Kaffee zusprachen. „Das haben wir nicht mit Hormonen gemacht, die „sie“ Angst hatte, dass sich das auch negativ auf „ihren“ Zipfel niederschlagen würde. Mir wäre das ja egal gewesen, da „sie“ ihn ohnehin nicht mehr nutzen sollte. Trotzdem haben wir es mit Massagen und Saugen etwas hinbekommen. Aber das reichte nicht. Deswegen bekam „sie“ dann Brustplastiken eingesetzt. Allerdings nahmen wir nur relativ kleine, was aber gerade dieses nette Bild ergab.“ Wir duften sie anfühlen und fanden es angenehm. „Na ja, alles andere, was ihr so jetzt sehen könnt, ist die Folge von unermüdlichem Training.“

Nun schauten wir die Ausstellungsstücke näher an, wobei Erika mehrfach ziemlich blass wurde, als sie die Dinge ansah. Für ihren Rüden kamen sie wohl ohnehin nicht in Frage, sollte er doch seine Rute wenigstens hin und wieder benutzen dürfen. Aber auch die Keuschheitsgürtel für Frauen waren sehr interessant. Manches kamen Barbara und mir nicht besonders neu vor, weil wir uns ja bereits ausführlich mit der Thematik beschäftigt hatten. Obwohl wir selber wohl nie solch ein Teil tragen würden. Dennoch gab es dort sehr „nette“ Einbauten, die das Tragen für die Frau nicht nur unbedingt unangenehm und unbequem machen würde. Denn manche konnten auch zu positiven Zwecken verwendet werden, um dort Lust zu vermitteln. Diese Gürtel waren weniger als Verschluss, sondern eher als Anreiz und Hinderung für einen allzu aufdringlichen Mann gedacht.

So konnte er zwar das Ziel sehen, aber sich nicht daran zu schaffen machen; es war ihm verwehrt. So konnte eben eine Domina alleine mit mehreren Männern bzw. Sklaven zusammen sein, ohne befürchten zu müssen, sie könnten über sie herfallen. Der Edelstahl bot dann genügend und auch sicheren Schutz. Und mit den Innereien eben auch selber gewisse Lustgefühle. Aber trotzdem waren die meisten der hier ausgestellten Gürtel genau auf das Gegenteil ausgerichtet, nämlich den sicheren Schutz des weiblichen Geschlechts. Und genau deswegen hatten sie auch Einbauten, um jegliche Lustgefühle zu unterbinden. Und sie konnten eben im Ernstfall auch zur Bestrafung verwendet werden.

So fand Melanie auch nicht unbedingt etwas Neues für ihren Ehemann, der ja ohnehin schon sehr gut verschlossen war. „Die einzige Möglichkeit, die ich noch sehe“, meinte Tanja nun, „ist es, den Schaft, in dem sich der Kleine befindet, noch zu verkürzen und mit kleinen Spikes im Inneren zu versehen. Das wird seine Erektionsfreudigkeit sicherlich noch weiter verringern. Der kleine Käfig für die Eichel kommt natürlich trotzdem wie-der oben drauf. Und der Dilator wird auch ein Stück kürzer. Ihn könnte man noch in einer dickeren Version einführen oder sogar als Kugelstange, was seine Gefühle bestimmt intensiviert. Da diese Röhre ja gerade ist – und so sollte es ja auch sein – können wir keinen gebogenes Teil einsetzen. Momentan sieht er doch immer sehr interessant aus“, meinte Tanja. „Und so, wie es aussieht, hat er sich ja wohl auch ganz gut daran gewöhnt.“

Melanie nickte. „Klar hat er zuerst ziemlich gejammert, wollte davon befreit werden. Aber das kam ja gar nicht in Frage. Die Alternative, die ich ihm anbot, war eben das völlig entfernen… Damit war er verständlicherweise auch nicht einverstanden.“ Die Frau u grinste. „Ich glaube, davon kann man keinen Mann überzeugen.“ Es gab noch ein paar kleinere Diskussionen über die diversen Stücke hier, aber nichts Wesentliches. So bedankten wir uns bei Tanja und verließen dann ziemlich bald die Firma. Am Eingang schauten wir noch einmal kurz nach der jungen Frau an der Anmeldung, die noch immer ziemlich unglücklich ausschaute. Tanja erwähnte noch, dass sie demnächst in einen Gürtel der nächsten Stufe eingeschlossen würde. Das bedeutete, dass in ihre Spalte etwas dauerhaft eingeführt würde…

Als wir wieder draußen waren, schlug Melanie vor, auf dem Weg zurück zum Hotel etwas zu essen, und wir waren alle einverstanden. Schnell fanden wir ein kleines, sehr gemütliches Lokal. Dort bestellten wir etwas und, wie das bei Frauen so üblich ist, mussten wir erst einmal alle nacheinander zur Toilette. Ich ging zusammen mit Melanie, weil Frauen ja immer zu zweit gehen. Dort schaute die Negerin direkt an und fragte: „Du gehst mit deinem Mann, ebenso wie deine Freundin, ja sehr streng mit deinem Mann um. Kommt er denn da überhaupt nicht zu seinem Recht? Oder hat er keines mehr?“ Ich lächelte. „Brauchen sie das überhaupt? Sind sie denn nicht dazu da, um uns zur Verfügung zu stehen… so, wie wir das wollen?“ „Nein, natürlich nicht. Sie sind dazu da, um uns zu bedienen oder Lust zu verschaffen. Aber stehst du deswegen vielleicht mehr auf Frauen… so wie mich eventuell?“

Aha, so war das also. „Nun, ich bin einer Frau nicht abgeneigt, aber sie sind nicht direkt mein Ziel.“ „Möchtest du gerne mal mit mir…?“ Bevor ich antworten konnte, hob sie ihren Rock und ließ mich einen Blick drunter werfen. Was ich da sah, machte mich tatsächlich gleich etwas heiß. Denn Melanie trug ein nahezu durchsichtiges Höschen, ließ mich ihr dunkles Geschlecht sehen. Dann zog sie mich mit in einer der recht geräumigen Kabine, drückte mich auf den Sitz des WCs. Nun hob sie erneut den Rock und streifte das Höschen herunter, sodass ich nackte Haut vor mir hatte. Als sie dann auch noch die kräftigen Schenkel spreizte, sah ich den rosa, feuchten Eingang zu ihrem Geschlecht. Ich konnte nicht anders, beugte mich vor und küsste sie dort.

Der kräftige Duft stieg mir in die Nase, machte mich noch heißer. Und Melanie hielt meinen Kopf fest an sich gedrückt, ließ mich nicht zurückweichen. Schon bald kam meine Zunge ins Spiel, die dort zu lecken begann. Stöhnen war von der Negerin zu hören, der es offensichtlich ebenso gefiel. Dann fand ich die kräftige Lusterbse, leckte und saugte daran, holte sie vollständig aus ihrem Versteck. Das Keuchen der Frau über mir wurde lauter und sie rieb ihre Spalte an meinem Mund. „Mach… es… mir…“, keuchte sie und ich tat ihr den Gefallen, zumal mich eine schwarze Frau schon immer gereizt hatte. Deswegen musste ich jetzt einfach die Gelegenheit aus-nutzen.

Ich weiß nicht, wie lange ich dort leckte und saugte. Aber schon sehr bald kam mehr Feuchtigkeit, die ich liebend gerne aufnahm. Dabei legte ich gar keinen Wert darauf, dass die Frau sich irgendwie bei mir revanchierte, obwohl ich längst fast ebenso nass war. Und obwohl ich die Lippen dort unten kaum gesehen hatte, konnte ich mir trotzdem sehr gut vorstellen, wie sie aussehen mussten. Die großen Lippen waren eher dick, prall und gemütlich, während die kleinen Lippen kurz und kräftig sein mussten, kaum herausschauten. Immer mehr klaffte alles auf, bot mir weiteren Zugang, sodass ich tief hineinstoßen konnte. Dann, ich hatte viel Saft geleckt – hatte sie einen Höhepunkt gehabt? – drehte sie sich plötzlich um, bot mir ihren kräftigen, sehr festen Popo an, beugte sie sogar leicht vor.

Ohne weitere Bedenken küsste und leckte ich auch hier, spreizte sie auf und schob den Mund dazwischen. natürlich war die Frau leicht verschwitzt, duftete trotzdem anders als andere, die ich ebenso verwöhnt hatte. Von einer plötzlichen Gier angetrieben, leckte ich auch sofort, streichelte die kleinen Falten an der Rosette. Und diese öffnete sich ganz leicht von allein. Sofort begann ich die Zunge dort zu versenken. Wie ein winzig kleiner, runder Mund legte sich der Muskel um meine eindringende Zunge, versuchte aber nicht, sie irgendwie zu stop-pen. So gelang es mir bald, fast bis zur Hälfte einzudringen und dadurch Melanies Lustgestöhne noch zu intensivieren.

Inzwischen hatten meine Hände, die immer noch die Popobacken gut gespreizt hielten, kräftiger zugegriffen und kneteten das feste Fleisch auch noch. Obwohl ich heiß war, schaffte ich es nicht, mir selber irgendwie Lust zu verschaffen. Und komischerweise hatte ich kaum Interesse daran. Das stellte ich verblüfft fest, während ich weiter dort mit der Zunge tätig war. dann hörte ich Melanie leise sagen: „Hör… bitte… auf.. Ich kann…nicht mehr… muss pinkeln…“ Mit Bedauern gab ich sie frei, räumte auch meinen Sitzplatz, der wenig später von der Negerin eingenommen wurde. Kaum saß sie dort, floss es auch schon kräftig aus ihr heraus. Neugierig schaute ich und erkannte den kräftigen gelben Strahl aus der Tiefe kommen.

Aber warum hatte ich mit einem Mal so große Lust darauf? Am liebsten hätte ich meinen Kopf dort zwischen den Schenkel gerückt und einen kräftigen Schluck genommen; egal, wie gelb es war. und es war, wie wenn Melanie meine Gedanken gelesen hätte. Sie stoppte das Bächlein, schaute mich an und meinte leise: „Möchtest du einen Schluck…?“ Und bevor ich richtig Bescheid wusste, nickte mein Kopf – fast selbstständig. „Na, dann komm näher.“ Wie in Trance gehorchte ich, kniete vor der Frau, die sich leicht erhoben und die Schenkel weiter gespreizt hatte. So hatte ich direkten Zugang und presste sofort meinen Mund auf die Spalte, genau an die entscheidende Stelle.

Und dann gab Melanie mir davon zu trinken. Allerdings wurde es mehr als ein Schluck, weil ich mich nicht trennen konnte, obwohl ich nicht festgehalten wurde. Irgendetwas zwang mich quasi, dort zu bleiben, mehr in meinen Mund rinnen zu lassen. Denn die Negerin gab sich tüchtig Mühe, es mir langsam zu verabreichen. Es war aber eigentlich nur noch eine kleine Portion, die ich bekam. Zum Abschluss leckte ich dann die Tropfen ab, was bei der so fein glatt rasierten Haut kein Problem war. Lächelnd schaute Melanie mich von oben her an. „Du könntest meine Liebessklavin werden…“, meinte sie dann. Und ich? Ich nickte nur stumm, bekam momentan kein Wort heraus.

Dann machte sich meine eigene Blase deutlich bemerkbar und ich nahm an Stelle der Negerin auf dem WC Platz, ließ es ausfließen. Laut plätscherte es ins Becken. Die Frau vor mir, schaute zu und lächelte. Sagen tat sie zu dem gesamten Vorfall nichts mehr, wartete nur, bis ich fertig war. dann öffnete sie dir Tür – draußen war niemand – und trat hinaus. Wenig später standen wir nebeneinander am Waschbecken und wuschen uns die Hände. Irgendwie sah Melanie im Spiegel glücklich aus, stellte ich fest. Dann gingen wir zurück zu den anderen. Barbara schaute mich an – und grinste breit. „Na, hat es Spaß gemacht?“ Was wusste sie denn jetzt schon wie-der? „Was meinst du?“ fragte ich.

„Ach komm, das sieht doch jeder. Ihr habt es miteinander getrieben…“ Ich spürte, wie ich rot wurde. Sagen musste ich nichts, und sah dann die Negerin mir gegenüber lächeln. „Tja, wenn du meinst“, sagte sie dann zu Barbara. „Bist du jetzt neidisch?“ „Nö, das nicht. Obwohl… ich hätte es auch gemacht“, platzte sie dann heraus. „Wann hat man schon mal so eine Gelegenheit…“ Die Negerin beugte sich vor und sagte dann leise zu meiner Freundin: „Noch verbleiben uns ja ein paar Tage…“ War das etwa eine Aufforderung? „Vielleicht komme ich ja auf das Angebot noch mal zurück…“ „Aber bitte, gerne doch.“ Ohne einen weiteren Kommentar gingen die an-deren beiden auch zum WC, während wir auf unser Essen warteten.

Kaum war es aufgetragen, kamen Erika und Barbara schon zurück, und wir begannen. Es war lecker und dabei hatten wir viel Spaß. So dauerte das Essen länger als geplant. Aber endlich waren wir doch fertig und konnten bezahlen. Dann fuhren wir zurück zum Hotel, wo es gerade Kaffee und Kuchen gab – wer wollte. Natürlich woll-ten wir auch, mussten uns ja nicht um unsere Männer kümmern, die bestens versorgt waren. So saßen wir dann erneut zusammen, dieses Mal auch mit anderen Frauen. Alle schienen es sehr zu genießen, ein paar freie Tage zu haben, an denen man sich nicht um den eigenen Mann kümmern musste, er aber trotzdem gut versorgt war, und man eben auch nicht befürchten musste, er würde verbotene Dinge tun.

Später schauten wir dann nach unseren dreien, denn Erika war auch dabei. Melanie war allein zu ihrem Mann gegangen, der sich in einer besonderen Behandlung befand. Mehr wollten sie uns darüber nicht verraten. So schlenderten wir gemeinsam zum Stall, wo sich die drei wohl gerade aufhielten. Man hatte ihnen am Nachmittag etwas frei gegeben. Trotzdem brauchte sich keiner von uns Gedanken zu machen, sie würden unerlaubte Dinge treiben. Denn ihre Hände hatte man in lederne Fäustlinge verpackt und seitlich an einem breiten Ledergürtel festgeschnallt. Vormittags hatten sie mit verschiedenen Trainingseinheiten verbracht, bei denen ihre Öffnungen benutzt wurden.

Jetzt standen sie im Stall und schauten zu, wie gerade zwei der „Hengste“ von einer Runde mit dem Sulky zu-rückkamen. Ihre Besitzerinnen hatten das in einem engen Gummianzug machen lassen und zwar in einem ziemlich scharfen Tempo. So keuchten die beiden unter der Kopfhaube recht deutlich und ihre Brustkörbe – ebenso mit kleinen Glöckchen an Klammern an den Nippel befestigt – hoben und senkten sich heftig. Da das Gummi transparent war, konnte man die deutlichen roten Striemen auf den Hinterbacken nicht übersehen. Vorne am Bauch standen die stark erregten und steifen Lümmel der beiden ab, die ebenfalls in transparentem Gummi steckten. Bevor man sie dort verpackt hatte, waren sie mit einer betäubenden, aber erwärmenden Creme eingerieben worden. Deswegen waren sie auch knallrot. Zusätzlich trugen sie einen langen und dicken Kugeldilator, welcher auch jegliche Entleerung unterband.

Dieser hatte am oberen Ende einen Ring, welcher über die Eichel geschoben worden war und dort gut und sicher festsaß. Unten ragte er bis knapp über den Schließmuskel. Zusätzlich war am Ende des Geschlechtes ein breiter Stahlring mit Elektroden im Inneren. Der andere Kontakt saß am Kugeldilator, sodass man den „Hengst“ damit wunderbar steuern konnte. Es musste sehr unangenehm sein, dort mit Strom traktiert zu werden. des-wegen konnte der Lümmel sich auch kaum erholen oder abschlaffen. Da die Ladys mit dem Ergebnis ihrer „Hengste“ nicht wirklich zufrieden waren, kamen weiterhin automatisch diese Impulse am Geschlecht, ließen diese zucken und die „Hengste“ stöhnen. „Das habt ihr euch selber zuzuschreiben“, hieß es noch, als wir näher-kamen.

„Wir werden nachher noch einmal dasselbe probieren, in der Hoffnung, ihr seid dann besser drauf. Um euch noch ein wenig zu motivieren, wird jede Frau hier aufgefordert, euch doch ein paar nette Hiebe auf den Popo zu verabreichen. Dazu werdet ihr hier am Pranger befestigt und daneben hängen ein Leder- bzw. ein Holzpaddel. Man kann aussuchen, welches man gerne verwenden möchte. Mindestens zehn, maximal zwanzig, pro Seite sind gestattet.“ Wenig später standen die beiden bereit. Ihre Füße in den unbequemen Hufstiefeln waren auch am Boden fixiert. Als die Ladys uns dort stehen sahen, meinten sie nur grinsend: „Na, wollt ihr gerne anfangen? Es macht bestimmt Spaß.“

Das bezweifelten wir nicht und so begannen Barbara und Erika. Grinsend nickten die beiden und jede griff eines der beiden Paddel. Schon bald klatschte es wunderbar auf die runden, gummierten Hinterbacken der beiden. Jeder bekam von jeder Frau zehn ziemlich heftige Klatscher aufgezogen, die sie mit einiger Mühe still ertrugen. Ich schaute zu und konnte mich dann nicht entscheiden, welches der beiden Instrumente ich denn nun nehmen wollte. Also nahm ich nach einigem Hin und Her das Lederpaddel, weil sich das immer so schön an die Backen anschmiegte. Ich gab ihnen sogar 15 Klatscher. Und dabei zuckte das elektrisch stimulierte Geschlecht auch immer ganz nett.
350. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.10.16 11:19

Die Besitzerinnen der beiden waren sehr zufrieden, hatten sie doch erkannt, wie gut wir in Übung waren. „Sie machen das nicht zum ersten Mal“, hieß es danach. „Nein, uns gehören diese beiden netten Exemplare“, sagte Barbara und ich, zeigten auf unsere Männer, die alles genau betrachtet hatten. „Okay, dann wundert uns nichts mehr“, meinten die beiden lachend. „Wer seinen Mann so verschließt, hat sicherlich auch noch andere Dinge drauf.“ Dann kümmerten sie sich um andere Frauen, die hinzugekommen waren und erklärte ihnen, was sie tun könnten.

Allerdings waren einige Frauen dabei, die erklärten, das könnten sie nicht machen. Noch nie haben sie den Popo eines Mannes so behandelt. Nicht einmal der eigene würde etwas in dieser Art von ihnen bekommen. Aber dazu wurde auch niemand gezwungen. Unsere beiden Männer, die immer noch dabeistanden, kamen ohne Aufforderung näher und knieten sich etwas umständlich vor uns hin. Dann schoben sie ihren Kopf unter unseren Rock und begannen dort zu küssen. Ganz offensichtlich hatten wir wohl Lust darauf. Wenig später begannen sie dort auch zu lecken, während wir weiter beider Behandlung der beiden „Hengste“ zuschauten. Das machte uns ganz schön heiß, was unten auch wohl zu spüren war.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, einige der anderen Frauen schauten fast neidisch auf uns. Gab es dafür einen Grund? Jetzt spürte ich die flinke Zunge meines Mannes an der Öffnung zur Quelle, und ganz plötzlich spürte ich einen gewaltigen Drang, dem ich unbedingt nachgeben musste. Und so kam es wenig später dazu, dass er kniend vor mir ordentlich trank, weil er es nicht wagte, das abzulehnen. Barbara, die mich beobachtete, grinste und schien genau zu wissen, was da unten los war. „Na, hast du wieder deinen „großzügigen“ Tag?“ fragte sie dann und ich nickte. „Schließlich soll er mich nicht ganz vergessen…“ „Gute Idee“, meinte sie, „sollte ich vielleicht auch machen.“ Und wenig später passierte bei ihr dasselbe. Denn ich konnte es ganz leise zischen hören, wie es aus der engen Öffnung kam.

Viel zu schnell wurde es dann Zeit zum Abendessen und so zogen wir dann zu fünft – Erika, Barbara, unsere beiden Männer und ich – zurück zum Hotel. Da wir ja den ganzen Tag unsere beiden etwas vernachlässigt hatten, durften sie jetzt mitkommen. Allerdings saßen sie ziemlich stumm bei uns mit am Tisch. Sie wussten nicht, was sie überhaupt sagen sollten. Das war uns Frauen egal; wir hatten genügend zum Plaudern. Denn so ganz ließ uns der Besuch in dieser interessanten Firma. Vor allem Erika beschäftigte das alles sehr stark, war es doch alles ziemlich neu. Lange saßen wir zusammen, auch nach dem Essen. So kamen wir erst spät aufs Zimmer, begleitet von unseren Männern.

Wie sie die Nacht verbringen sollten, mussten wir nicht lange überlegen. Warum sollten wir ändern, was die vergangenen Tage so gut geklappt hatte. Also kamen sie erneut in den Gummischlafsack und das schon ziemlich bald. Barbara und ich kuschelten dann gemeinsam im Bett, wobei immer wieder mal der Kopf zwischen den Schenkeln der Freundin verschwand, um dort ein wenig zu naschen. Wir waren einfach zu aufgeregt vom Tag. Dabei spürte ich auch mal einen Finger oder ihre Zunge zwischen meinen feuchten Lippen im Schritt. Und dann zwirbelte Barbara auch meine Lusterbse zwischen den Fingern, ließ mich aufstöhnen. Sofort revanchierte ich mich und ein heftiges Stöhnen erfüllte den Raum. Da wir die Tür zum Schlafraum der Männer nicht geschlossen hatten, kamen auch sie in den „Genuss“.

Wahrscheinlich quetschte es aber nur ihre Lümmel noch fester in den engen Käfig. Mehr ging ja nicht, wie wir uns gut vorstellen konnten. Das stachelte uns nur noch mehr auf und wir gaben uns Mühe, ihnen einen akustischen Genuss zu vermitteln. Plötzlich hatte meine Freundin einen Gummilümmel, den sie mir erst in die nun ziemlich nasse Spalte schob, um ihn dann mit einem kräftigen Ruck in die Rosette zu versenken. Wow, das war ein geiles Gefühl! Ich musste mir sogar einen kleinen Aufschrei verbeißen. Wie ein Mann bewegte sie nun auch noch den Lümmel in mir hin und her. Dabei hatte sie ihren Mund fest auf die unteren Lippen gedrückt. Ich konnte – und wollte – nicht ausweichen, gab mich ihr ganz hin. Erst später revanchierte ich mich, indem wir tauschten.

So kamen wir erst recht spät zum Schlafen, lagen eng aneinander gekuschelt nebeneinander. Versonnen und fast schon im Halbschlaf spielte ich noch ein klein wenig an ihren immer noch erregten, roten Nippeln. „Du gei-les Luder“, murmelte sie und dann schliefen wir ein. Dabei trugen wir beide nichts und ich spürte Barbaras warmen Popo an meinem Bauch, fand es äußerst angenehm.


Donnerstag
Bereits gestern hatten wir auf einem Plakat die große Ankündigung gelesen, dass wir Frauen heute in diversen Gruppen lernen konnten, wie man mit unserem Mann „umgeht“, um ihn fester an uns zu binden. So bestand die Möglichkeit, zu lernen und vor allem zu üben, wie man den Mann so richtig schön und gründlich abmelken kann, sodass kein Tröpfchen zurückbleibt. Oder auch, ihm den Höhepunkt so gründlich zu ruinieren, dass er sich eben nicht entleert. In einer anderen Gruppen konnte man trainieren – und natürlich auch ausgiebig üben – den Mann zu züchtigen, wenn es denn notwendig wäre. Wie sich herausstellte, hatten daran viele Frauen Interesse, aber auch Vorbehalte.

Den Männern war natürlich verboten, irgendwelche Äußerungen dazu zu machen oder gar zu betteln. Wer sich nicht daran hielt, bekam einen Knebel und oft auch eine blickdichte Kopfhaube. Für uns Frauen war es sehr interessant. Denn viele andere hatten wenige Variationen gefunden, um sich mit ihrem Partner zu „vergnügen“. Dass man einen Mann auch durch reine Massage durch die Rosette an der Prostata abmelken konnte, was ihm keinerlei Genuss bracht, war ihnen neu. Es war eben nur eine reine Entleerung, mehr nicht. Lächelnd wurde bemerkt, dass es eine sehr praktische Methode wäre, vor allem nicht besonders anstrengend. Wunderbar einfach könne man dabei steuern, wann und wie schnell es ihm kommen würde. Die größte Schwierigkeit war am Anfang nur, die richtige Stelle zu finden.

Es fand eine gründliche Unterweisung in der Anwendung verschiedene Dilatoren statt, die auch manchem Mann Lustgefühle brachte, anderen genau das Gegenteil. Es war immer wieder ein schönes Bild, wenn man beobachten konnte, wie so eine Stahlstange langsam – freiwillig oder mit sanftem Druck und unter Verwendung betäubender Cremes – in dem steifen Lümmel verschwand. Einige konnte dann nach einiger Zeit auch erstaunlich dicke Teile aufnehmen. Ob das nun für alle angenehm war, interessierte nicht wirklich. Die Frauen fanden das alles ganz lustig.

Unsere beiden, die natürlich die meiste Zeit nur zuschauen konnten, kannten das ja schon in etwa. Außerdem trugen sie ja ohnehin selber fast immer ein ähnliches Teil zusammen mit ihrem Käfig. Mit diesen verschiedenen Übungen verbrachten wir den ganzen Vormittag. Barbara, die zwischen mal kurz auf dem Zimmer gewesen war, kam grinsend zurück. Dann meinte sie zu mir: „Rat mal, was ich in einem Schrank in unserem Zimmer gefunden habe.“ Sie machte es richtig spannend. Aber ich konnte es nicht erraten. So meinte sie dann nur: „Na, dann komm mal mit.“ Wir ließen die Männer zurück und gingen dorthin.

Das, was meine Freundin gefunden hatte, lag deutlich sichtbar auf dem Bett: zwei schicke, rote Gummihöschen und beide hatten im Schritt einen kräftigen Gummilümmel. Da der Zwickel ziemlich schmal war, würde sich das Teil ganz wunderbar in uns versenken lassen. Ich trat näher und nahm eines der Höschen in die Hand. „Man, der hat aber einen ordentlich dicken Kopf“, meinte ich dann grinsend zu Barbara. „Ob der überhaupt reinpasst…?“ Lachend schaute Barbara mich an. „Tja, wenn du allerdings so außer Übung bist.. Probiere das doch einfach mal aus. Wirst schon sehen…“ Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen. Schnell stand ich unten ohne da und stieg in das geile Gummihöschen. Neben mir tat Barbara dasselbe.

Schon beim Hochziehen spürte ich das angenehme Gefühl, und als dann der Kopf des Lümmels an meine feuchte Spalte klopfte, stoppte ich einen kurzen Moment. Dann schob ich ihn langsam und mit Nachdruck in mich hinein. wow, war das ein tolles Gefühl. Genussvoll glitt er dann erstaunlich leicht in mich, dehnte den Kanal. Und dann steckte er vollständig drin, sodass das Gummi sich fest an die Lippen anschmiegte. Auch hinten zwischen meinen Popobacken lag es an der Rosette an, ließ die Backen selber frei. Ich schaute zu meiner Freundin, die ebenfalls gerade fertig war. auch sie hatte den ziemlich dicken Lümmel problemlos aufgenommen und tief in sich versenkt.

Dann, bereits bei den ersten Bewegungen, machte er sich in uns sehr deutlich bemerkbar. Mit großen Augen schauten wir uns an. „Das ist genau das, was ich gebraucht habe.“ Darüber waren wir uns beide einig. Langsam und momentan noch mit zögernden Schritten gingen wir zur Tür und dann langsam wieder nach unten. Mehr und mehr gewöhnten wir uns an diese streichelnden Bewegungen tief in uns. Natürlich wurden wir davon auch noch heißer. Wir versuchten, das zu verheimlichen. Aber wahrscheinlich bemerkten die anderen Frauen das an uns; die Männer bekamen das wohl nicht mit. Sie waren auf das, was dort vor ihren Augen passierte, viel zu sehr fixiert.

Ziemlich aufgeregt setzten wir uns und schauten ebenfalls weiterhin zu. Die anderen Frauen bemühten sich, den einen oder anderen Workshop noch erfolgreich zu absolvieren. Die Männer, die sie dabei benutzten, waren weniger begeistert. Ihnen blieb aber keine Wahl, sie mussten einfach mitmachen. So waren sie dann froh, als es Mittag war und man zum Essen gehen wollte. Deutlich erleichtert, wie wir lächelnd feststellten, erhob sich der eine oder andere. Heute wurde allen gestattet, mit uns Frauen zu essen. Es stellte eine Art Belohnung da. Plötzlich schaute Barbara meinen Mann – immer noch nackt wie alle anderen – so merkwürdig an. Ich folgte ihrem Blick – und erschrak.

Denn vorne aus dem Käfig, wie dieser kleine Schlauch endete, der tief in ihm steckte, rannen ein paar Tröpfchen heraus. Offensichtlich bemerkte er das auch jetzt erst. „Was ist das denn?“ fragte ich ihn und zeigte drauf. „Ich… ich weiß es nicht…“ „Bist wohl geil, wie? Ferkel!“ „Tut mir leid“, kam es leise von ihm und er kniete sich vor mir auf den Boden. „Ich kann nichts dafür… es war alles so… interessant.“ „Und dann fängt dein Kleiner so an zu sabbern? Habe ich ja noch nie erlebt.“ „Es liegt wahrscheinlich daran, dass ich so lange nicht entleeren konnte…“ „Soll das etwa heißen, du gibst mir die Schuld? Ganz schön dreist, finde ich.“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte er sich sofort.

„Dann pass doch besser auf und mache hier keine solche Schweinerei.“ Ich war sauer, mich hier so bloßzustellen. „Dass du jetzt eine Bestrafung erhalten wirst, ist dir ja wohl klar.“ Er nickte nur stumm. „Ich denke da an 20 auf den nackten Hintern… mit dem Holzpaddel.“ Erschreckt schaute er hoch zu mir, dann nickte er langsam. „Wenn du das für richtig hältst…“ „Was soll das denn! Wagst du etwa, das anzuzweifeln?“ „Du machst das schon richtig.“ „Na, davon kannst du ja wohl ausgehen.“ Ich sah zum Essen und erklärte dann: „Wir werden das gleich nach dem Essen durchziehen. Setzt dich hin.“ Schnell setzte er auf seinen Platz und saß dort mit gesenktem Kopf. Barbara hatte inzwischen ihren eigenen Mann am Käfig genauer untersucht.

„Ich glaube, er ist auch ganz knapp davor. Oder denkst du nicht auch, dass das die ersten Lust-Tröpfchen sind?“ Sie hatte etwas Glänzendes, Nasses auf dem Finger. „Natürlich. Wäre ja auch kein Wunder. Dann kann er nachher gleich mitkommen.“ Jetzt setzten wir uns aber erst einmal zum Essen und ließen es uns schmecken. Es war lecker wie immer. Unsere beiden allerdings schien es nicht so richtig zu schmecken, wahrscheinlich dachten sie an das, was sie anschließend erwartete. Trotzdem ließen wir uns ordentlich Zeit. Aber endlich waren wir auch fertig und nahmen beide mit in den Keller. Hier gab es natürlich auch entsprechende Räume, in den Sklaven hart behandelt werden konnten.

Dort mussten sie sich beide je unter den Fesselrahmen stellen und wurden mit weit gespreizten Armen und Beinen festgeschnallt. Allein dabei ließen wir uns schon Zeit, hatten sogar ein paar Zuschauerinnen, die gerne wissen wollten, wir streng wir denn nun mit ihnen wirklich umgingen. „Ihr bekommt keinen Knebel, trotzdem wollen wir keinen Ton hören. Wenn doch…“ Ich zuckte mit den Schultern. Dann holte ich mir eines der Holzpaddel und gab Barbara ein anderes. Nun stellten wir uns hinter den Männern auf, maßen den passenden Ab-stand. Wenig später traf der erste laut knallende Hieb den Hintern meines Mannes. Meine Freundin traf nur Sekunden später. Beide zuckten heftig zusammen und auch die Frauen, die zuschauten, waren etwas er-schreckt.

„Ihr habt es nicht anders verdient. Selber schuld.“ Und dann ging es in aller Ruhe weiter. Hieb auf Hieb traf abwechselnd mal die eine, dann die andere Backe. Schon bald glühten sie heftig, aber wir waren noch nicht fertig. Zwischendurch machten wir eine Pause und die Gäste konnten sehen, wie gut es schon gediehen war. Barbara und ich massierten unterdessen den Beutel unseres Liebsten etwas heftig, ließen sie zusammenzucken. Tiefes Stöhnen und Keuchen war zu hören, was uns keineswegs störte. Dann ging es weiter und sie bekamen die zweite Hälfte, nicht weniger hart. Als wir dann fertig waren und vor ihnen standen, kam etwas undeutlich: „Danke, Lady. Ich habe es verdient und es war… wunderbar.“ „Na, vielleicht solltet ihr nicht so unverschämt lügen.“ Ich schaute zu den anderen Damen und fragte: „Na, hat jemand Lust bekommen…?“

Und – wie erwartet – standen drei Ladys auf und wollten es gerne mal probieren. „Sie brauchen keine Angst zu haben. Zum einen ist er sicher befestigt, zum anderen erträgt er etliches.“ So stellte sich die erste bereit, das Paddel in der Hand. Als sie zuschlug, geschah das etwas ungeschickt und sie traf auch nicht richtig. „Tut mir Leid…“, kam leise. „Oh nein, meine Liebe, das muss Ihnen nicht leid tun. Nur weiter so.“ Die nächsten Hiebe trafen schon besser. Und so bekam mein Mann noch weitere zehn Klatscher. Eine der anderen Frauen stand bei Barbaras Mann und übte dort. Ihr erging es kaum anders. Auch sie traf nicht so besonders gut. Aber auch hier wurde es bald besser. Dann konnte ich sehen, wie sich beide – heimlich – in den Schritt griffen. Offensichtlich machte es sie heiß, was ja kein Wunder war. Deswegen meinte ich nur leise zu ihr: „Die Belohnung kommt gleich…“

Da sie mich so fragen anschaute, deutete ich auf meinen Mann. Und sie verstand. Nachdem auch die dritte Frau ausprobiert hatte, wie gut das ging, befreiten wir unsere Männer, die sich vor uns niederknieten und uns dankbar küssten – natürlich unter dem Rock, direkt auf das rote Gummihöschen. Viel konnten sie da ja nicht ausrichten, und so verwiesen wir sie an unsere Gäste. Diese Damen saßen dort und konnten es kaum erwarten. Und schon wurden sie dort ebenso verwöhnt und genossen es. Da wir genau wussten, wie gut unsere Männer dabei sind, brauchten wir uns nicht weiter um sie zu kümmern. Sollten die Frauen selber bestimmen, was und wie sie es wollten. So dauerte es nicht lange, bis die erste anfing, laut zu stöhnen. Und sie wurden deutlich feuchter, wie ich sehen konnte.

Offensichtlich hatte den Männern die Popobehandlung gut getan. Sie leckten wunderbar und gründlich. Und al-le, die so verwöhnt wurden, bekamen tatsächlich auch einen Höhepunkt, um anschließend auch sauber ausgeleckt zu werden. Leicht erschöpft saßen sie nun da, waren aber glücklich. Und die Männer knieten noch dort. „Ihr geht jetzt in den Trainingsraum mit den Stopfen und werdet dort alle Größen durchmachen. Soweit ich weiß, sind das sechs Stück.“ Sie nickten. „Auf jeder Größe bleibt ihr – nach dem kompletten Einführen - mindestens zehn Minuten sitzen. Erst dann geht es zum Nächsten. Beim Letzten angekommen, lasst ihr die Aufsicht zu euch kommen und bittet sie, euch etwas zu trinken zu geben. Danach werdet ihr sie brav lecken – und zwar so lange sie will.“

Die beiden zogen ab und auch wir verließen den Raum. „Haben sie denn wirklich verdient, so hart bestraft zu werden?“ fragte eine der Frauen. Ich nickte. „Ja, natürlich. Sie tragen doch einen Käfig, und deswegen haben sie sich in keiner Weise irgendwie zu entleeren, auch nicht so zu sabbern, weil sie so geil sind.“ „Aber sie haben sich doch nicht entleert. Es waren doch nur ein paar Tropfen…“ „Genau. Auch das ist nicht erlaubt. Sie haben sich selber dafür entschieden, solchen Käfig zu tragen. Dann müssen sie eben auch die Konsequenzen tragen, was eben auch eine solche Bestrafung sein kann.“

Man schien mit unserer Auskunft zufrieden zu sein. Nur hörte ich dann eine der Ladys sagen: „Also auf Dauer könnte ich meinen Mann nicht so streng bestrafen. Das hat er doch nicht verdient. Nur weil da ein paar Tröpfchen gekommen sind…“ Barbara schaute mich an und grinste. „Tja, das sind wohl die Frauen, die auf regelmäßigen Sex nicht verzichten wollen. Wir gut, dass wir das anders sehen.“ Ich nickte. „Wenn der Mann das erste Mal fremdgegangen ist, werden sie das auch anders sehen.“ Meine Freundin gab mir vollkommen Recht. „Aber sicherlich werden sie nicht zu einem Käfig greifen.“ Ich seufzte. „Nein, eher nicht.“

Wir warfen einen kurzen Blick im Trainingsraum auf unsere Männer, die sich brav mit den verschiedenen Stöpseln abmühten. Klar, das war nicht gerade einfach, was uns aber völlig egal war. sollten sie sich ruhig ein wenig quälen. Hinzu kam natürlich noch der brennende Hintern, auf dem sie dann ja immer noch zehn Minuten sitzen mussten. Lächelnd wurden sie dabei ziemlich genau von einer der Aufsichten beobachtet. Es konnte also nicht geschummelt werden. Zufrieden verließen wir den Raum und gingen nach oben in die Cafeteria, um uns eine ordentliche Portion Kaffee zu holen.
351. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 06.10.16 00:17

Dankeschön für die schöne Fortsetzungen !!!
Ich hoffe es kommen noch eine menge Fortsetzungen.
LG
352. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.10.16 10:10

Ja bestimmt...
Und hier gleich die nächste:



„An einen solchen Urlaub könnte ich mich gewöhnen“, meinte Barbara dann. „Es ist so wunderschön erholsam, wenn man sich kaum um den eigenen Mann kümmern muss und er trotzdem wunderbar versorgt ist.“ Dem konnte ich nicht widersprechen, weil ich es ebenso empfand. „Ja, ist schon echt praktisch und erholsam. endlich kommen wir Frauen mal zu unserem Recht.“ In diesem Moment kam Erika zusammen mit ihrem Rüden in die Cafeteria, setzte sich zu uns, ließ den „Hund“ brav neben sich hinhocken. Deutlich konnte ich nun sehen, dass seine „Rute“ immer noch fest im Gummi verpackt war. es gab nur eine winzige Öffnung zum Pinkeln. außerdem war diese Hülle kürzer als die „Rute“ in natura.

Auf dem Kopf trug er auch wieder die Hundekopfhaube und war deswegen still. Wenn er etwas sagen wollte, kamen nur Laute wie ein Hundegebell heraus. Der Knebel ließ nichts anderes zu. Und in der Rosette zwischen den schwarzen, gummierten Hinterbacken steckte ein dicker Stöpsel mit einem Hundeschwanz. So ergab alles zusammen ein wunderschönes Bild. Erika bestellte sich auch Kaffee, der hier immer an den Tisch gebracht wurde. „Habt ihr es den beiden tüchtig gegeben?“ wollte sie wissen und wir nickten. „Ich denke, das war mal wieder nötig. Sie wurden ja schon fast übermütig.“ „Ja, das ist das Problem mit Männern“, seufzte Erika. „Mit ihm hier“ – sie deutete auf ihren Rüden – „ist es immer wieder ebenso. Dann muss ich ihn tagelang in den Zwinger sperren, wo er kaum Auslauf hat. Aber anders scheint er das ja nicht zu begreifen.“

Schweigend tranken wir unseren Kaffee. „Darf dein „Rüde“ eigentlich ab und zu auch mal sexuell aktiv werden?“ wollte Barbara wissen. „Bei dir…?“ Erika nickte. „Hin und wieder schon. Aber ich glaube, das werden wir in Zukunft stark einschränken. Ich habe mir nämlich überlegt, dass er auch einen Käfig tragen soll, wenn er nicht als „Rüde“ gekleidet ist. Das erscheint mir einfach sicherer zu sein. Ab und zu hat er schon so Versuche gemacht, die ich nicht gutheißen konnte.“ Mehr wollte sie dazu wohl lieber nicht sagen. Winselnd schmiegte sich der „Rüde“ an sie, legte den Kopf auf ihren Schoß. „Nein, mein Lieber, du brauchst nicht zu betteln; hat keinen Zweck.“

Wir mussten lächeln. Tatsächlich hatten wir es wohl wieder geschafft, eine weitere Frau dazu zu bringen, ihrem Mann sein „bestes Stück“ wegzuschließen. Wie gut, dass unsere Männer das nicht mitbekamen. Wir würden wieder nur Vorbehalte zu hören bekommen. „Ja, das scheint dann wohl die beste Möglichkeit zu sein. Und wie gut das funktioniert, hast du ja zur Genüge gesehen. Wir jedenfalls wollen darauf nicht mehr verzichten.“ Bar-bara nickte zustimmend. „Es ist einfach sicherer, wenn man den Mann „frei rumlaufen“ lassen will.“ Erika grinste. „Wer weiß denn schon, auf welche „seltsamen“ Gedanken sie dabei kommen. Und außerdem ist ja auch ständig „Konkurrenz“ unterwegs.“ Dem konnten wir nur zustimmen.

Da wir unseren Kaffee jetzt ausgetrunken hatten, schauten wir noch einmal nach unseren Männern. Sie waren immer noch fleißig beim Training, sich die kräftigen Lümmel einzuverleiben. Das war trotz der entsprechenden vorweggegangenen Übungen nicht ganz einfach. Außerdem achteten die Aufsichten sehr genau darauf, dass der Gummilümmel immer komplett bis zum Anschlag versenkt wurde. Erschwerend kam hinzu, dass genau an der Stelle, wo dann der Beutel unter dem Käfig zum Liegen kam, kleine, etwas fiese Spikes angebracht waren, die sich dann hineinbohrten. Erst dann, wenn sie richtig aufsaßen, begannen die zehn Minuten. Wer mogelte und dabei erwischt wurde, fing noch einmal von vorne an. Tja, und genau das hatten beide bereits versucht. Deswegen waren sie auch noch längst nicht fertig.

Erikas „Rüde“, der uns begleitet hatte, nutzte die Gelegenheit, in der er gerade nicht beobachtet wurde, um an einer der Aufsichten zwischen den Schenkeln zu schnuppern. Sie ließ es geschehen, machte allerdings Erika da-rauf aufmerksam. Die Folge war, dass sein Popo gleich einiges zu spüren bekam, waren doch verschiedene Strafinstrumente immer griffbereit. So krümmte er sich am Boden, versuchte seinen Hintern in Sicherheit zu bringen. Natürlich war Erika nicht begeistert von seinem Benehmen. Es schien so, als würde er übermütig und hätte seine Erziehung vergessen.

Schnell war das erledigt und wir verließen den Raum. Einen Moment schien Erika dabei zu überlegen, ob der „Rüde“ dableiben sollte, entschied sich aber dann dagegen. So krabbelte er weiter hinter uns her. „Es sieht tatsächlich so aus, als wenn er ebenfalls dringend einen Käfig braucht. Dann kann er wenigstens damit keinen Unfug mehr machen“, meinte Barbara. Erika nickte. „Ja, sieht ganz so aus. so kenne ich ihn gar nicht. Sonst ist er nicht so. dabei wurde er doch erst gründlich entleert, dürfte doch keine Bedürfnisse mehr haben.“ Damit meinte Erika sicherlich die „nette“ Melkmaschine, die sie vorher hatte benutzen lassen. „Sieht ganz so aus, als müsste er dort noch einmal ein paar Stunden verbringen.“

Inzwischen standen wir in der Eingangshalle, schauten uns um. Hier war es momentan eher ruhig. Rechts und links vom Empfang standen wieder zwei nackte Männer, mit denen man sich gefahrlos „vergnügen“ konnte. Die Hände und Arme waren festgeschnallt und das erregte Geschlecht ragte deutlich hervor. Und das waren nicht gerade die kleinsten Teile. Auch der pralle Beutel darunter hatte stattliche Maße. So konnten wir uns es nicht verkneifen, am Lümmel eine Weile zu reiben und den „armen“ Mann heiß zu machen. Dann entdeckte Barbara ein Pedal und meinte: „Wofür ist denn das?“ „Treten Sie einfach mal drauf“, sagte die junge Frau am Tresen lächelnd. Meine Freundin probierte es aus und sah, wie der Mann etwas zusammenzuckte und das Gesicht verzog. Barbara betrachtete es nun genauer und konnte sehen, dass bei jedem Tritt auf das Pedal ein ziemlich dicker Gummilümmel in die Rosette des Mannes versenkt wurde.

Natürlich wiederholte sie nun mehrfach dieses Pedalbedienung, während sie den Lümmel und Beutel bediente. „Das verhindert, dass er einfach zu erregt wird und eventuell abspritzt“, erklärte die junge Frau uns. „Das wollen wir doch nicht.“ Lachend stimmten wir zu. Immer noch sielte meine Freundin an dem strammen Teil. Ich entdeckte dann dieses offene Etui mit den verschiedenen Dilatoren. „Sind die zum Benutzen?“ fragte ich und die junge Frau nickte. „Nur zu, wenn es Ihnen gefällt…“ Das musste man mir nicht zweimal sagen. Ich wählte eine mittlere Dicke aus, tauchte sie in die sterilisierende Flüssigkeit und tat Gleitcreme drauf. Während Barbara den Lümmel festhielt, begann ich den Dilator einzuführen.

Der Mann begann zu stöhnen und rollte mit den Augen. Mehr wagte er aber nicht von sich zu geben. Langsam versenkte ich das Teil in ihm; allerdings nicht so weit, dass etwas herauskommen konnte. Nach einer kurzen Pause begann ich leichte rein und raus Bewegungen, während Barbara genussvoll das Pedal betätigte. Sofort stellten wir fest, dass sich die Brustnippel deutlich aufrichteten; er wurde also erregter. Ich suchte einen anderen Dilator aus und wählte nun einen, der am oberen Ende einen Ring hatte. Schnell vertauschte ich die beiden und kaum steckte er vollständig in seinem Lümmel, befestigte ich den Ring über seiner Eichel. So konnte die Metallstange nicht herausrutschen.

Es war ein hübsches Bild, den roten, ziemlich dicken Kopf zu sehen, in dem diese Stange steckte. So konnte sein Lümmel nicht schlapp werden und ragte von seinem Bauch ab. Darunter der pralle Beutel, den Barbara weiter-hin noch fest massierte. „Ich glaube, das reicht“, meinten wir dann und ließen ihn so stehen. Der andere Mann, der aufmerksam zugeschaut hatte, befürchtete, dass er nun auch an die Reihe käme. Aber das ließen wir, massierten nur kurz das steife Teil, wobei ich den Beutel einmal kurz und sehr kräftig zusammendrückte. Heftiger Schmerz durchzuckte ihn, aber er sagte kein Wort. Da auch hier solch ein „nettes“ Pedal zur Verfügung stand, trat ich kräftig drauf, jagte den Lümmel tief in seine Rosette, was wahrscheinlich für ihn auch nicht angenehmer war, was mich natürlich nicht störte.

Lachend verließen wir den Empfang und überlegten, was wir denn noch bis zum Abendessen machen sollten. Erika schlug vor, noch eine Zeitlang ins Schwimmbad zu gehen, was wir als eine gute Idee empfanden. So waren wir wenig später – alle drei ohne Badeanzug – nackt im angenehm warmen Wasser und vergnügten uns. Dort waren wir natürlich nicht allein. Weitere Frauen genossen es, im Wasser zu sein. Langsam schwammen wir ein paar Runden, während der „Rüde“ brav am Rand wartete. Bis dann eine Aufsicht vorbei kam und grinsend feststellte: „Hunde haben hier aber keinen Zutritt.“ So nahm sie ihn mit und brachte ihn im Keller in einen engen Käfig, wo er allein auf uns warten musste.

Allerdings holten wir ihn – ebenso wie unsere Männer – erst nach dem Abendbrot wieder ab. Man hatte sich aber trotzdem um sie gekümmert. Wahrscheinlich war das allerdings wohl nicht so angenehm wie bei uns. Den restlichen Abend durften sie dann bei uns bleiben und sich sogar ein klein wenig an den Gesprächen beteiligt. Schließlich wollten wir wissen, wie es ihnen hier denn gefiel. Eine Weile drucksten sie herum, wollten nicht so recht mit einer Antwort herausrücken. Dann kam leise: „Ist doch ganz nett hier…“ Barbara lachte. „Das glaubt ihr doch selber nicht. Ihr werdet hier recht streng behandelt und das gefällt euch? Wenn das so ist, warum gibt es dann zu Hause immer so ein Gejammer? Irgendwas kann nicht stimmen.“ Das sah ich ebenso und nickte zustimmend. „Also?“

„Na ja, es gibt hier schon ein paar Dinge, die uns nicht wirklich gefallen. Hier sind wir ein Niemand…“ „Was ist denn daran falsch?“ fragte ich. „Zu Hause dürfen wir uns um euch kümmern, lieben und verwöhnen. Aber hier…“ Also das war das Problem. „Du meinst, hier werdet ihr von uns ferngehalten…?“ Er nickte. „Ja, die meiste Zeit seid ihr ohne uns unterwegs.“ „Und das gefällt euch nicht…“ Beide Männer nickten. „Und dann, wie die Frauen uns hier behandeln… wie Sklaven.“ Jetzt mussten wir lachen. „Kann es vielleicht daran liegen, dass ihr genau das seid? Zwar nicht so, wie andere hier, aber trotzdem…“ Einen Moment sah es so aus, als wollten sie aufbegehren, unterließen es aber dann.

„Zu Hause werdet ihr wieder eure gewohnte Rolle einnehmen, aber hier geht das nicht anders. Oder seid ihr etwa wehleidig? Halten andere mehr aus als ihr?“ Sie schüttelten den Kopf. „Wahrscheinlich nicht… Aber… sie werden oftmals liebvoller behandelt.“ „Ach, und das wollt ihr auch?“ Einen Moment sagten sie nichts, dann kam ein Kopfnicken. „Tja, das ist dann wohl euer Pech, weil ihr eben im Käfig verschlossen seid. Und so wird es bleiben… Und damit entfällt auch jegliche Entleerung, denn genau das war es ja wohl, worauf ihn anspieltet.“ Betroffen senkten beide den Kopf. „Aber wenn ihr so sehr nach einer Entleerung giert, mache ich euch folgen-den Vorschlag. Wir suchen für jeden von euch vier Männer, die ihr… entleeren dürft… oral…“

Wow, das Gesicht, welches sie dann zogen, war grandios. Eine Mischung aus Entsetzen und Abscheu, weil sie das nämlich gar nicht mochten. „Also eher nicht“, stellte ich dann fest. „Dann bleibt es eben dabei.“ Für uns war das Thema damit erledigt. Grinsend hatte Erika das Gespräch verfolgt und meinte nun: „Irgendwie seltsam. Erst wollen sie das unbedingt. Dann bietet man ihnen das an und jetzt wollen sie doch nicht? Verstehe einer die Männer.“ „Das wird wohl ein ewiges Problem bleiben“, meinte Barbara. „Das probieren wir schon lange und schaffen es nicht.“ Inzwischen hatten wir beschlossen, den restlichen Abend auf dem Zimmer mit fernsehen zu verbringen. So trennten wir uns, nahmen unsere beiden und gingen rauf. Dort gab es wenigstens einen netten Film, den wir zusammen anschauten. Natürlich mussten unsere Männer uns dabei verwöhnen, was ihnen auch nicht schwer fiel.

Zum einen sorgten für ausreichend Getränke, dann kümmerten sie sich liebevoll um unsere Füße. Dass sie dabei nur wenig vom Film mitbekamen, interessierte uns nicht besonders. Im Laufe des Abends durften sie sich sogar an den Beinen entlang nach oben vorarbeiten und dort ein wenig oral tätig werden. Kaum waren sie dort angekommen, hielten wir sie mit zusammengedrückten Schenkeln fest, sodass sie brav dort bleiben mussten. Zwischendurch spendierten wir ihnen sogar etwas zu trinken, wenn auch nur eine sehr kleine Portion. Als es dann Zeit zum Schlafen wurde, brachten wir beide in ihren separaten Schlafraum und verpackten sie erneut im Gummischlafsack. Liebevoll bekamen zum dann noch ein Küsschen. Dabei sahen sie gar nicht so unglücklich aus.

Recht vergnügt gingen wir dann selber auch zu Bett, wo wir noch einige Zeit miteinander Spaß hatten. Liebevoll streichelten wir uns wie in alten Zeiten. Mehr fand allerdings heute nicht mehr statt, sodass wir schon sehr bald schliefen. Ganz fest schmiegte Barbara sich die meiste Zeit an mich, was ich sehr genoss.


Freitag
Das würde heute leider schon unser letzter Tag hier im Hotel sein; morgen ging es wieder nach Hause. So standen wir dann bereits auf, als unsere Männer abgeholt wurden. Wir wollten einfach zuschauen. Schnell hatten wir uns angekleidet und gingen mit in den Keller, wo es zuerst in den „Weißen Raum“ ging. Hier sollte noch einmal das Volumen gemessen werden; und zwar sowohl vom Magen wie auch Darm und Blase. Zuerst kam aber die notwendige Reinigung. Dazu kamen sie beide auf einen gynäkologischen Stuhl, wo man sie auch festschnallte. Dann ging es los. Zuerst führte man ihnen ein Doppelballondarmrohr ein und füllte den Bauch mit zwei Liter einer kräftigen Reinigungslösung.

Nach einer entsprechenden Wartezeit durften sie entleeren. Jetzt wurde es dann ernst, denn alle drei Volumen sollten gleichzeitig gefüllt werden. So mussten sie zuerst den langen Magenschlauch schlucken. Dann kam der Katheter in die Blase,, nachdem mit unserer Erlaubnis der kleine Schlauch, der zum Käfig gehört, entfernt worden war. langsam rutschte er hinein, wurde durch den kleinen aufblasbaren Ballon dort gesichert. Und ganz zum Schluss wurde das Doppelballondarmrohr auch wieder eingeführt und gesichert. Als dann die einzelnen Behälter – deutlich sichtbar für die beiden – gefüllt wurden, wurden sie doch ziemlich blass. Das lag sicherlich nicht nur an der Menge.

Für den Magen waren jeweils drei Liter vorgesehen. Aber es war so seltsam gelbe Flüssigkeit, die uns sofort an Natursekt erinnerte. Während wir den Behälter etwas nachdenklich betrachteten, lächelte die junge Frau, die zur Aufsicht dabeistand. Offensichtlich hatte sie unsere Gedanken am Gesicht erkannt und nickte nun deutlich. Da unsere Männer das ebenfalls mitbekamen, erschraken sie noch mehr, konnten aber weder sprechen noch sich dagegen wehren. Für die Blase standen auch zwei Liter bereit, die wohl kaum wirklich passen würden. Und der große Irrigator zwischen den Schenkeln der Männer fasste tatsächlich volle fünf Liter. Nachdem alles soweit vorbereitet war, wurden alle Ventile geöffnet, aber so, dass es langsam einfließen konnte. Schließlich wollten wir länger etwas davon haben.

Aufmerksam schauten wir nun zu, wie ganz langsam die Flüssigkeitsstände in den einzelnen Behältern sanken. Dabei wurden wir Frauen tatsächlich etwas feucht und griffen vorsichtig zwischen unsere Schenkel. Viel zu gerne hätten wir auf dem Gesicht unseres Mannes Platz genommen, was aber ja nicht ging. Wahrscheinlich war es auch nicht gerade angenehm, überall so gefüllt zu werden. Aber das war uns egal. Zuerst stockte es bei der Füllung der Blase. Allerdings waren bereits gut 1,4 Liter eingefüllt. Viel mehr würde es auch wohl kaum werden. Kaum anders sah es beim Magen aus. mein Mann hatte bereits 1,9 Liter drinnen, Barbaras Mann hatte auch schon 1,8 Liter in sich, was man an der Wölbung sehen konnte. Das lag natürlich auch an der hinteren Füllung. Denn hier waren bereits 2,8 bzw. 2,9 Liter verschwunden und noch immer floss sichtbar mehr ein.

Längst konnten wir sehen, wie die Hände der Männer sich öffneten und schlossen und ein Stöhnen war zu hören. So wurden für ein paar Minuten die Ventile geschlossen und man gönnte ihnen eine Pause. währenddessen massierte die Aufsicht ihnen den Bauch, was allerdings nicht besonders zärtlich vor sich ging. Das Stöhnen wurde dadurch heftiger. „Memmen!“ war deutlich von der jungen Frau zu hören, die auch den Beutel unter dem Käfig kräftig mit behandelte. Offensichtlich machte sie das alles nicht zum ersten Mal. Dann wurden nach und nach die Ventile wieder geöffnet und es floss weitere Flüssigkeit ein. „Wie viel würde es denn noch sein?“ fragten wir uns. Aber schon recht bald stockte es überall. Trotzdem war eine ganze Menge in den Männern: mein Mann hatte im Magen 2,4 Liter, in der Blase 1,5 und im Popo bereits 4,1 Liter.

Kein Wunder, dass er aussah, wie wenn er hochschwanger wäre. Barbaras Mann sah kaum anders aus. er trug 2,3 Liter im Magen und stattliche 1,6 in der Blase. Und im Popo hatte er es auf 4,2 Liter gebracht! Fasziniert schaute meine Freundin ihn an und grinste. „Na, jetzt weißt du wenigstens, wie sich eine schwangere Frau an-fühlt. Und du hast es nur für kurze Zeit, die Frau über Monate. Aber wir können ja noch ein wenig warten. vielleicht „gewöhnst“ du dich ja noch daran.“ Der Blick, den er seiner Frau zuwarf, war mehr als flehentlich. Trotz-dem hatten wir noch nicht die Absicht, sie zu erlösen. „Ich denke, eine halbe Stunde wird euch noch guttun“, meinten Barbara und ich zu ihnen. Ein tiefes Stöhnen war die Antwort.
353. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von switch74 am 09.10.16 15:35

Sehr geil! Wie es wohl mit ihrer neuen "Herrin" weiter geht?
354. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.10.16 10:18

Kurz vor Ende der Wartezeit öffnete sich die Tür und herein kam eine streng aussehende, in schwarzes Leder gekleidete ältere Frau, die eine junge Frau in einem transparenten Gummianzug bei sich hatte. Neugierig schauten wir die beiden an. Und schon kam auch die Erklärung. „Diese junge Dame hat sich unerlaubt an einem der Gäste-Sklaven vergangen und ihn – unerlaubt natürlich – zum Abspritzen gebracht. Seine Besitzerin, die schon seit Wochen darauf achtet, ihm nicht dieses Vergnügen zu gönnen, war ziemlich sauer. Kein Wunder. Deswegen muss sie hier“ – sie deutete auf die Frau – „natürlich bestraft werden.“ Gespannt warteten wir auf diese Bestrafung.

„Zuerst wird sie da unten“ – sie deutete auf die Spalte – „ausgiebig gereinigt, mit dieser Spezial-Flüssigkeit. Dreimal wird sie mit jeweils zwei Litern stramm gefüllt. Anschließend kommt der „Igel“ dort hinein und die kleinen Lippen werden verschlossen. Wie praktisch, dass sie dort entsprechende Löcher hat; so können gleich die Schlösschen eingesetzt werden. Und so wird sie ein halbe Jahr bleiben, keinerlei Sex haben. Jede Woche bekommt ihr Popo noch zusätzlich 10 Klatscher mit dem Holzpaddel auf jede Seite. Und sie wird jeden Tag üben, einen Mann zu erregen, aber rechtzeitig zu stoppen.“ Jetzt kam der Protest der jungen Frau. „Das… das können Sie nicht machen…“ „Natürlich kann ich das machen. Und ich werde das tun. Wer hier in der Probezeit ist, muss sich an die Regeln halten…“ „Aber ich konnte doch nichts dafür…“ „Tja, dein Pech. Trotzdem wirst du bestraft.“

Während die junge Frau nun auf dem letzten freien gynäkologischen Stuhl Platz nehmen musste, wurden bei unseren beiden zuerst die Kanülen im Popo entfernt und sie durften sich auf dem WC entleeren. Die junge Frau wurde sicher und bewegungslos festgeschnallt und im Schritt öffnete die Aufsicht ihr den Reißverschluss, um dort eine ziemlich dicke Kanüle einzuführen. In den angehängten Irrigator kam nun die befohlene Flüssigkeit, eine Mischung aus Wasser, einer Kräuterlösung sowie einer leicht betäubenden Lösung. Da wahrscheinlich zwei Liter kaum freiwillig dort hineinliefen, wurde die Flüssigkeit langsam hineingepumpt. Natürlich wurde es von einem Gejammer begleitet und die Bauchdecke dehnte sich. Nach einer Wartezeit von zehn Minuten durfte es ausfließen.

Auf dem WC hatten unsere Männer auch die Blase entleeren dürfen, sodass sie nur noch den vollen Bauch hatten. Aber endlich wurde auch er entleert. Ziemlich erschöpft legten sie sich wieder auf den Stuhl und warteten. Bei der jungen Frau war inzwischen die zweite Füllung erfolgreich eingebracht. Neben ihr lag auf einem Tablett der „Igel“ bereit, gleich in ihr versenkt zu werden. Es war eine 8 cm Metallkugel mit zahlreichen kurzen Stahlspikes rundherum. Diese würden sich, dort unten eingeführt, sicherlich ziemlich unangenehm, aber nicht schmerzhaft bemerkbar machen. Da die Kugel innen hohl war, dort aber eine rotierende Kugel enthielt, befanden sie sich mehr oder weniger ständig in Bewegung. Die Schlösschen würden natürlich eine unerlaubte Entnahme verhindern.

So warteten wir, bis auch die dritte Füllung erledigt war. Sinn dieser Sache war, das Innere wenigstens vorübergehend leicht zu betäuben. Erst später, nachdem der „Igel“ fest an seinem Platz saß, würde diese Betäubung sich auflösen und den „Igel“ zu Wirkung kommen lassen. Nun kam erst einmal ein Spekulum in die Spalte und wurde weit geöffnet, bis der „Igel“ eingeführt werden konnte. Die junge Frau jammerte und bettelte – völlig erfolglos. Nun wurde die Kugel eingeführt und verschwand im Inneren. Trotz der leichten Betäubung zuckte die Frau zusammen. Man schloss das Spekulum und entfernte es. Nach kurzer Zeit saß der „Igel“ an der richtigen Stelle und die Lippen wurden nun mit sechs kleinen Schlösschen gesichert. Nun war es endgültig; die Spalte war sicher verschlossen.

Leichte Massage auf der Bauchdecke ließ erkennen, wo der „Igel“ saß. Das alleine war schon unangenehm. „Ach ja, ich vergaß, dir zu sagen, dass es besser ist, keinen Höhepunkt zu bekommen. Denn dabei finden in deinem Inneren Bewegungen statt, und die werden mit dem „Igel“ höchst unangenehm. Wir können das ja gerne mal probieren…“ „Nein, bitte nicht“, flehte die junge Frau. „Es… es ist jetzt schon… sehr unangenehm.“ „Na prima, dann erfüllt er ja wunderbar seine Aufgabe.“ Nun löste man die Fesselriemen und die junge Frau konnte aufstehen. Bereits jetzt machte sich die Füllung deutlich bemerkbar. Das Keuchen und Stöhnen wurde dabei deutlich lauter.

Unsere Männer hatten alles, soweit möglich, aufmerksam beobachtet. Dabei hatten sie sich einigermaßen erholt, sodass wir jetzt zum Frühstück gehen konnten. Ohne dass die junge Frau es sehen konnte, winkte die ältere Frau in Leder beide zu sich und deutete auf den Schritt der jungen Frau, der rot und feucht glänzte. „Leckt sie dort! Aber feste und sucht auch den Kitzler. Jeder fünf Minuten. Die Frau bekam nun mit, was das werden sollte und zuckte zurück. „Nein, nicht. Ich will das nicht“, kam es von ihr. Aber schon stand sie mit dem Rücken an der Wand, mein Mann kniete vor ihr und hatte seine Hände auf die Popobacken gelegt, hielt sie fest. Dann machte er sich an der verschlossenen Spalte oral zu schaffen. „Nein! Aufhören! Bitte…“ die junge Frau versuchte seinen Kopf wegzuschieben. Erfolglos! Und offensichtlich machte sich die Kugel unangenehm bemerkbar, denn sie zuckte und stöhnte laut. Aber das interessierte niemand. Nach den fünf Minuten kam der Wechsel und Barbaras Mann durfte sich dort ebenfalls etwas vergnügen. Dann endlich verließen wir den Raum, um zum Frühstück zu gehen. Unsere beiden nackten Männer waren dabei. Bevor wir nun aber zum Frühstück gingen, ließen wir sie einen einteiligen Strech-Anzug anziehen.

Im Speisesaal war noch erstaunlich viel Andrang, obgleich wir schon ziemlich spät kamen. Es gab noch reichlich zu essen, und so saßen wir bald gemütlich am Tisch. Da man unsere Männer ja ordentlich geleert hatte, passte ganz gut wieder was rein. Wir ließen sie auch essen, so lange sie wollten. Es war allerdings interessant, ihnen zuzusehen. Erika, deren „Rüde“ neben ihr hockte und auch ab und zu einen Happen bekam, schaute ebenfalls amüsiert zu. Endlich waren auch sie fertig, obwohl es ihnen sogar ein bisschen peinlich war. So waren wir auch mit bei den Letzten, die den Raum verließen. Dann überlegten wir, was wir denn machen könnten. Erika schlug vor, einen Spaziergang zu machen, wobei ihr „Rüde“ dann auch ordentlich Bewegung bekommen würde. Wir stimmten zu und holten aus dem Zimmer unsere Jacken.

Den Männer erlaubten wir allerdings auch, sich noch mehr anzuziehen; so sehr warm war es draußen nicht mehr. Ihnen wollten wir heute einen überwiegend ruhigen, erholsamen Tag gönnen. Es sei denn, sie benahmen sich doch daneben. So waren wir recht schnell fertig und trafen uns unten am Haupteingang. Zu dem Hotel gehörte eben auch ein recht großer Park. Verschiedene Rundwege boten sich an und wir wählten einen Mittleren, der etwa eine Stunde dauern würde. Unterwegs trafen wir auch wieder die beiden „Ponyhengste“, die mit dem Sulky und ihrer Lady unterwegs waren. Offensichtlich hatten sie wieder ein verschärftes Training; wir hör-ten sie beim Vorbeilaufen recht heftig keuchen. Immer wieder pfiff die Reitpeitsche auf die prallen Hinterbacken der beiden.

In der zweiten Runde pausierten die Damen kurz bei uns, gönnten den beiden eine kleine Verschnaufpause. Heftig hob und senkte sich die Brust unter der Kopfhaube und der Schwengel der „Hengste“ stand erstaunlich steif noch vorne ab. Beim näheren Hinschauen erkannten wir, dass sie in einer ziemlich festen Gummihülle steckten, die vorne eine offenen Ring hatte, aber insgesamt wohl etwas kürzer als der Schwengel normal war. so konnte er sich nicht vollständig aufrichten und war bestimmt unangenehm. Wenigstens konnten sie sich so entleeren. Und direkt am Bauch, wo diese Hülle in den Anzug überging, war ein breiter Ring, der elektrisch zu steuern war. Damit konnte man die „Hengste“ sehr „beschleunigen“.

Der „Rüde“ von Erika kam näher und begann an den „Hengsten“ zu schnuppern. Ganz besonders hatte es ihm wohl der Schwengel angetan und bevor Erika etwas sagen konnte, begann er dort sogar zu lecken. Sofort zuckte der „Hengst“ zusammen; war es ihm unangenehm? Die Ladys lachten bloß, als sie das sahen. Immer tiefer verschwand das Teil in seiner „Schnauze“ und er schien mit der Zunge daran zu spielen. Zitternd stand der „Hengst“ da, wusste nicht, was er tun sollte. Erika meinte ganz entrüstet: „Was machst du denn da! Pfui!“ Aber das schien ihren „Rüden“ nicht zu stören; er machte weiter. Wenig später wechselte er zu dem anderen „Hengst“, der direkt daneben stand. Auch hier verschwand der ebenso steife Stängel auch schnell in der „Schnauze“.

Grinsend standen wir Frauen daneben und schauten zu. „Ist doch irgendwie ein schönes Bild“, meinte Barbra und die beiden Ladys auf dem Sulky nickten lachend. „Das ist uns aber noch nie passiert. Nur gut, dass es zwei „Hengste“ sind und keine Stuten. Wer weiß, was sonst noch passieren würde.“ Und sie zeigten auf die harte Rute des Rüden. „Das… das ist mir furchtbar peinlich“, meinte Erika jetzt. Aber die beiden Ladys lachten nur. „Nein, das geht schon in Ordnung und muss ihnen gar nicht peinlich sein. Die Frage ist jetzt nur, wem gefällt es mehr?“ Das konnten wir alle nicht beantworten. Eine Weile blieben wir noch stehen, schauten dem Treiben zu, bis Erika ihren „Rüden“ beiseite zog. „Er bekommt nachher eine Strafe“, meinte zu entschuldigend zu den Ladys. „Das wäre aber schade, hat es ihm doch solchen Spaß gemacht. Und schauen Sie nur unsere „Hengste“ an…“

Zitternd standen die beiden dort. Hatte der „Rüde“ sie zum Entleeren gebracht? So sah es jedenfalls aus. „Aber wenn er sie nun ausgelutscht hat?“ „Tja, dann ist es eben sein Problem. Uns soll das nicht stören. Dann brauchen wir das schon nicht mehr machen zu lassen. Außerdem war es doch ein wunderschöner Anblick…“ Sie schnalzten mit der Zunge und die beiden setzten sich wieder in Bewegung. „Wir sehen uns bestimmt noch“, riefen sie uns zu, als sie an uns vorbei fuhren. Wir nickten nur zum Gruß. Erika schimpfte den „Rüden“ aus, der neben ihr am Boden hockte. Offenbar war ihm das kein bisschen peinlich. Wusste sein Frauchen nicht, dass er „das“ auch tun konnte? Sah ganz so aus. Wir gingen weiter und schon bald kamen die beiden nach.

Es war ein wunderschöner Park; große Bäume mit Herbstfärbung und raschelndem Laub am Boden. Plötzlich meinte Barbara: „Du, ich muss mal ganz dringend…“ „Na und? Mach doch. Hier sieht es doch niemand bzw. das stört auch wohl keinen.“ Meine Freundin schaute sich um. Es war tatsächlich niemand außer uns da. So ging sie ein paar Schritte abseits vom Weg und hob den Rock, streifte das Höschen herunter. Dann hockte sie sich nie-der und wenig später sahen wir den kräftigen Strahl aus ihrer Spalte herausspritzen. Es musste wirklich dringend gewesen sein; er hörte gar nicht auf. Endlich kamen nur noch ein paar Tropfen. Und dann geschah das, was ich insgeheim bereits erwartet hatte. Erikas „Rüde“ lief direkt zu Barbara, die sich bereits wieder aufgerichtet hatte.

Und kaum war er da, drückte er seine „Schnauze“ in ihren Schritt. Allerdings schnüffelte er jetzt nicht, sondern versuchte, mit seiner Zunge die letzten, noch anhaftenden Tropfen zu entfernen. Das war aber nicht so einfach. Trotzdem schaffte er es dann doch recht gut. Und wir Frauen schauten zu, wobei Erika nur den Kopf schüttelte. Barbara genoss es, das war deutlich zu erkennen. Leise schmatzend machte er sich dort zu schaffen, was mich animierte, es meiner Freundin gleich nachzutun. Und so hockte ich wenig später neben ihr und ließ auch mein Wasser fließen. Aufmerksam schaute der „Rüde“ mir nun dabei zu, um dann auch nachher abzulecken, was dort noch geblieben war.

Ziemlich bedenkenlos konnte ich dann mein Höschen wieder hochziehen. Mit gesenktem Kopf kroch er dann zurück zu seiner Herrin, erwartete wohl eine Bestrafung. Aber er schien Glück zu haben. „Was soll ich denn mit dir machen! Du bist ja nicht nur ungehorsam, nein, du gehst auch noch an andere Frauen. Das gehört sich doch nicht!“ Erika schaute mich an und meinte dann lächelnd: „Ich glaube, ich muss ihn wohl mal wieder ein paar Tage zu seiner Mutter bringen…“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Sofort begann er zu wimmern. Also war das gerade wohl keine angekündigte Belohnung gewesen. Und schon erklärte Erika uns das näher. „Seine Mutter ist sehr streng mit ihm; war sie bereits früher schon. So hat sie auf ihrem Grundstück einen Hundekäfig, in dem er dann lebt. Und das ist nicht gerade lustig.“

Sie machte einen Moment Pause, um ihrem „Rüden“ das Maul zu verbieten. „Und immer wieder kommen andere „Rüden“, die sich dann mit ihm „vergnügen“ dürfen. Meistens ist er dabei in so einer äußerst praktischen Halterung fixiert – so geht es dann richtig zu wie bei „Hündchen“. Das mag er natürlich gar nicht. Und auch seine Ernährung ist nicht ganz so komfortabel wie bei mir… Tja, außerdem verwendet sie sehr gerne ihre Hunde-peitschte auf seinem Popo. Und seine „Rute“ bekommt auch immer eine „Spezialbehandlung“. Wenn er ein paar Tage dort verbracht hat, ist er immer sehr lieb und aufmerksam.“ Das wunderte uns natürlich nicht, wenn man so „liebevoll“ gepflegt wurde.

Langsam gingen wir weiter und genossen noch die letzten schönen Sonnenstunden. Denn mittlerweile war es hell und auch relativ angenehm. Dann entdeckte Erika plötzlich etwas abseits vom Wege eine uns allen sehr bekannte Pflanze: die letzten Brennnesseln. Sofort ließ sie ihren „Rüden“ „Männchen machen“ und besorgte einige dieser Pflanzen. Nachdem sie seine „Rute vorne noch etwas mehr freigelegt hatte – jetzt schaute der ganze rote Kopf heraus – und er prall von ihm abstand, begann sie ganz „liebevoll“ diesen Kopf damit zu bearbeiten. Natürlich begann er verhalten zu jammern und zu wimmern, weil es wohl sehr schmerzte. Das kannten ja sogar unsere Männer.

Aber das schien Erika nicht im Geringsten zu stören. Kräftig machte sie weiter. „Schade, dass es momentan nur noch wenige von diesen „heilkräftigen“ Pflanzen gibt“, meinte sie lächelnd. „Man kann sie so wundervoll an-wenden. Dazu gibt es ja sehr gute Stellen.“ Nachdem nun vorne einige Zeit damit verbracht hatte, ließ sie ihn wieder auf allen Vieren knien und bearbeitete nun auch noch seine kleine Rosette zwischen den Backen. Die Wirkung war hier kaum anders. Er wackelte mit dem Popo und wollte sich eigentlich wehren, wagte es aber nicht wirklich. Immer wieder drückte seine Lady ihm diese scharfen Pflanzen an die empfindliche Stelle, die sich wie ein kleiner Mund öffnete und schloss, was ein wirklich nettes Bild ergab.

Zuletzt öffnete Erika noch kleine Reißverschlüsse an seinen Brustnippeln, um hier ebenfalls von diesen scharfen Pflanzen etwas unterzubringen, nachdem sie die Nippel eine Weile gezupft hatte. Krampfhaft zuckten seine „Pfoten“. Endlich konnte es weitergehen. Unsere Männer, die der ganzen Sache aufmerksam zugeschaut hatten, hatten wahrscheinlich ziemlich mit dem engen Käfig an ihrem Kleinen zu kämpfen. Denn sicherlich hatte allein der Anblick ihn dazu gebracht, sich versuchsweise aufzurichten. Testweise griff ich meinem Mann in den Schritt, ließ ihn aufstöhnen. „Das hat dir wohl gefallen, oder?“ fragte ich ihn. Langsam kam sein Kopfnicken. „Möchtest du auch so „verwöhnt“ werden?“ fragte ich süffisant. „Nein Lady, bitte nicht. Oder gibt es einen Grund, dass du mit mir unzufrieden bist?“

„Nein, darf ich das nur dann machen, wenn ich unzufrieden bin?“ „Natürlich nicht. Wenn es dir gefällt…“ Aber natürlich würde er das nicht wollen. „Weißt du was, ich hebe mir das für eine andere Gelegenheit auf, einverstanden?“ Erleichtert nickte er. Barbara, die zugehört hatte, meinte zu ihrem Mann: „Für dich gilt dasselbe.“ Wir gingen weiter, während die Männer hinter uns her trotteten. „Es macht doch immer wieder Spaß, Männer in ihre Schranken zu verweisen. Dabei ist es so einfach. Lachend nickten wir. „Da sind doch alle gleich.“ Inzwischen kamen die Ladys im Sulky erneut vorbei. Ihre „Hengste“ keuchten deutlich lauter. Immer standen die Schwengel der „Tiere“ deutlich erregt vom Bauch ab. Aber inzwischen hatte dort eine kleine Veränderung stattgefunden. Um den Beutel hatte man ihnen einen breiten Edelstahlring gelegt, an welchem zwei Gewichte hingen, alles sehr nach unten zog.

Was uns zuvor noch nicht aufgefallen war, dass in dem Kopf des Schwengels ein Prinz-Albert-Ring befestigt werden konnte, den man für verschiedene Dinge benutzen konnte. Jetzt war der Ringe eingefügt und ein Glöckchen daran befestigt, welches beim Laufen wunderschön klingelte. Selbst jetzt, wo sie eine kleine Pause machten, war feines Klingeln zu hören. Bewundernd schauten wir Frauen uns das genauer an. „Was für ein wundervoller Anblick“, meinte ich zu den Ladys. „Fanden wir auch. Man kann ihnen sogar gleiche Glöckchen in die Brustnippel und der Nasescheidewand befestigen. Stellen Sie sich vor, es sind mehrere „Hengste“ auf der Bahn unterwegs…“ Das, zusammen mit dem Stopfen der Sulky-Zugstange in der Rosette, musste die beiden stark animieren, alles zu geben.

„Man kann natürlich auch einfach ein Gewicht dort anbringen, was eine Erektion nicht unbedingt verhindert, aber wenigstens deutlich erschwert.“ Sie zeigten auf unsere Männer und meinten: „Aber vielleicht schauen wir trotzdem mal nach einem Käfig; sie müssen ihn ja auch nicht ständig tragen. Aber so hin und wieder wäre wahrscheinlich nicht schlecht.“ „Und nicht gerade in der kleinen Version…“, ergänzte ich. „Es gibt so wundervolle andere Modelle.“ Inzwischen hatten sich die „Hengste“ wieder etwas erholt und so ging es weiter. „Wir sollten wenigstens noch zwei Runden schaffen“, meinte eine der Ladys. Mit einem lauten Peitschenklatscher auf die gummierten Hinterbacken ließen sie die beiden wieder antraben. Wir schauten ihnen dann noch hinterher.

„Sieht ihr, andere Männer werden auch von ihren Frauen liebevoll behandelt“, meinte ich lächelnd zu meinem Mann. „Jeder auf seine Weise.“ Sofort kniete er vor mir nieder und gab mir liebevolle Küsse auf die Füße. „Ich weiß, Lady, und das schätze ich so an dir. Du gibst mir das, was ich brauche. Danke.“ Liebevoll tätschelte ich ihm den Kopf. Dann spreizte ich meine Schenkel und stellte mich über seinen Kopf, der dann unter meinem Rock steckte. Wenig später spürte ich auch dort an meiner Spalte seine Küsse, was ich immer noch sehr genoss. Mit leicht zusammengepressten Schenkeln hielt ich ihn dort fest.

Immer noch hörten wir den „Rüden“ leise jammern. Es tat wohl immer noch weh, wo seine Lady ihn mit den scharfen Brennnesseln behandelt hatte. Grinsend holte ich aus meiner Tasche eine kleine Tube Rheumacreme, die ich fast immer dabei hatte. Ohne ihn einen Blick darauf zu gönnen, reichte ich sie Erika. „Vielleicht hilft das ja“, meinte ich. Sie schaute sich die Tube an und nickte. „Oh ja, ganz bestimmt.“ Und sofort machte sie sich dran, Rosette und auch den Kopf der Rute einzucremen. Aber natürlich brachte ihm das keine Linderung, ganz im Gegenteil. Alles wurde noch heißer und unangenehmer. Entsetzt schaute er seine Frau an. „Möchtest du etwas sagen?“ meinte sie nur. Aber er schüttelte lieber den Kopf, versuchte alles still zu ertragen. Das war natürlich alles andere als einfach.

„Ich finde, das hilft immer“, meinte ich lächelnd. „Damit kann man jedes „Leiden“ wunderbar bekämpfen.“ Erika nickte. „Das muss ich mir unbedingt merken. Vor allem ist es so sehr leicht anzuwenden.“ Vergnügt gingen wir weiter, denn langsam wurde es Zeit, zurück zum Hotel zu kommen, da es in absehbarerer Zeit Mittag geben würde. Heute sollten unsere Männer davon aber ausgeschlossen bleiben. Sie waren jetzt einfach nicht brav genug gewesen. Und das musste ja schon irgendwelche Konsequenzen haben. So gaben wir die beiden und auch den „Rüden“ am Empfang ab und erklärten das „kleine“ Fehlverhalten der drei. Dass es zu einer Strafe führen musste, war den Damen dort auch klar. Sie lächelten und meinten: „Wir werden uns darum kümmern.“
355. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.10.16 15:39

Zufrieden gingen wir in den Speisesaal und setzten uns, bekamen wenig später auch das Essen. Währenddessen führte man die drei in den Keller und übergab sie dort an drei junge, sehr streng aussehende Frauen. Barbara und meinen Mann führten sie extra in einen Raum. Der „Rüde“ folgte leise wimmernd der dritten Frau. dort wurde er in seiner „Hündchen“-Haltung in die dafür vorgesehen Stahlvorrichtung geschnallt. Langsam schob sich dann von hinten ein ziemlich dicker, stark genoppter Gummilümmel in seine kurz zuvor malträtierte Rosette, dehnte sie ziemlich stark auf. Langsam bewegt er sich rein und raus. Natürlich wurde das Wimmern nicht leiser. Deswegen bekam er in sein „Maul“ einen aufblasbaren Knebel, der ihn fast ruhigstellte. Als nächstes kam ein kräftig saugendes Vakuumrohr an seine Rute unter dem Bauch. Dort saugte sie sich fest, versuchte dann immer einen Rückzug, sodass ordentlich an der Rute gezerrt wurde.

Damit war es aber noch nicht genug. Denn an den Beutel im Gummi kam nun ein kugelförmiges Gebilde, welches ihn eng umfasste und dann heftig zu vibrieren begann. Trotzdem würden ihn diese Maßnahmen garantiert nicht zu einem Höhepunkt bringen; allenfalls in die Nähe. Genussvoll begann nun die junge Frau mit einem langen, aber schmalen Lederpaddel die runden Hinterbacken zu bearbeiten. Es klatschte wundervoll und machte ihr richtig Spaß. Sicher befestigt, konnte der „Rüde“ nichts dagegen machen; er musste das alles so hinnehmen. Schon ziemlich bald wurde ihm in seiner Gummihülle ziemlich heiß.

Auch unseren Männern erging es nicht besser. Allerdings wurden sie aufrecht sitzend festgeschnallt. Ihre Rosette wurde fast ebenso bearbeitet, von dem kräftigen Gummilümmel mit starken Noppen benutzt. Bei den Bewegungen rein und raus wurde die Prostata ziemlich stark mit bearbeitet. Das quälte den Kleinen im Käfig gewaltig. Dann nahmen auf der Sitzfläche vor dem Gesicht der Männer eine mehr als kräftige Frau Platz, platzierte ihr ebenso massives Geschlecht direkt vor dem Mund. Um ein Ausweichen zu unterbinden, pressten sie dabei den Kopf in die Halterung am Hinterkopf. Den beiden blieb also nichts anderes übrig als hier gründlich zu lecken. Das war auf Grund der sehr massiven Lippen nur schwer möglich. Aber das interessierte die Frau nicht im Geringsten. Sie hatten einfach ihre Aufgabe zu erfüllen. Unter Schwierigkeiten durchforstete also die Zunge des Mannes dieses gewaltige Fleisch, suchten den Kitzler und versuchte den austretenden Saft aufzunehmen. Deutliches Schmatzen war dabei zu hören. Immer wieder von unten „angefeuert“, bekamen unsere Männer auf diese Weise ihr „Mittagessen“, denn es blieb nicht nur bei der einen Frau…

Ob die Damen mit dem Ergebnis allerdings zufrieden waren, erfuhren sie nicht. Kaum war die eine abgestiegen, nahm sofort und ohne Erholungspause die Nächste darauf Platz und sie mussten weitermachen. Natürlich war es anstrengend und nach und nach lahmte die Zunge mehr. Aber auch darauf nahm man keine Rücksicht. Es bewirkte nur, dass die Bewegungen des Gummilümmels unten noch massiver wurden. Eine oder mehrere Damen konnten es auch nicht lassen, sich zusätzlich in den Mund des so angenehm präsentierten Mannes zu entleeren. Natürlich verriet niemand das und so war am Ende niemandem bekannt, wie viele es gewesen waren. Da der Abfluss am eigenen „Käfigsklaven“ verschlossen war, gab es am Ende einen ziemlichen und unangenehmen Druck in der Blase.

Währenddessen saßen wir oben und aßen mit Genuss, ohne einen Gedanken an unsere drei zu verschwenden. Das würde sich wohl nächste Woche wieder ändern, wenn wir zu Hause wären. Aber bis dahin… Dann kam einer der Bedienungen und fragte, ob wir vielleicht einen „ganz besonderen“ Nachtisch möchten. Obwohl wir uns nichts darunter vorstellen konnten, waren wir einverstanden. Eine Weile mussten wir dann noch auf die Überraschung warten. Man bat uns später in einen Nebenraum, in dem einige Massageliegen standen. Ohne weitere Aufforderung legten wir unsere Wäsche ab und nahmen wenig später völlig nackt bäuchlings auf den Liegen Platz. Kaum war das geschehen, kam zwischen unseren leicht gespreizten Schenkeln ein Frauenkopf zum Vorschein.

Und dann spürten wir eine warme und äußerst flinke Zunge dort unten unsere Spalte verwöhnen und auslecken. Gleichzeitig kümmerte sich eine gute Masseuse um den restlichen Körper. Mit warmen Öl massierte und knete man uns überall, immer begleitet von der Zunge… Dabei kam es ihr nicht darauf an, uns möglich schnell einen Höhepunkt zu verschaffen, sondern nur, uns zu verwöhnen. Es war ein so tolles, angenehmes Gefühl, dass wir langsam wegdösten und einschliefen. Die ganze Zeit wurden wir weiter verwöhnt, was uns allen dreien einen erregenden Traum brachte, in dem wir auch einen sagenhaften Höhepunkt bekamen. Später konnten wir allerdings nicht sagen, ob er tatsächlich stattgefunden hatte. Unsere Spalte war nämlich von der langen und intensiver oralen Verwöhnung knallrot und ziemlich gereizt. Zwischendurch hatte auch die kleine Rosette immer mal wieder Besuch bekommen.

Wie man uns erklärte, war es aber eine andere Zunge gewesen, die sich von oben her über unsere Rundungen gebeugt hatte. Die Backen leicht auseinandergezogen, bot sich ein guter Zugang an... darüber lecken und dann reinbohren, bis die Lippen drum herum auflagen – welch ein irrer Genuss. Mit geschlossenen Augen gaben wir uns dem Genuss hin. Eine Frauenzunge ist es doch irgendwie besser, wie wenn ein Mann das macht. Obgleich unsere Männer das auch sehr anständig konnten. Langes und intensives Training hatte schließlich dafür gesorgt. Wie lange wir dort zugebracht hatten, konnten wir nachher nicht sagen. Jegliches Zeitgefühl war uns verloren gegangen. Mit ziemlich wackeligen Beinen standen wir dann auf und zogen uns langsam wieder an. Immer noch war die junge Bedienung da und führte uns zurück.

Jetzt brauchten wir unbedingt eine große Portion Kaffee, um wieder in Schwung zu kommen. Viel zu reden gab es über dieses Ereignis allerdings nicht. Sicherlich hatten wir alle die gleichen Gefühle gehabt. So genossen wir mehr oder weniger still unseren Kaffee. Erst danach kam uns die Idee, doch mal nach unseren Männern zu sehen. Zuerst gingen zur zu Erikas „Rüden“, der immer noch in der Stahlhalterung fixiert war. Allerdings waren alle anderen Geräte entfernt, sodass Erika die pralle Rute unter dem Bauch sehen konnte. Auch der Lümmel im Popo war entfernt. Dafür stand dort jetzt aber ein anderer „Rüde“, ein sehr kräftiger Schwarzafrikaner, wie man an seinem Lümmel sehen konnte, den er in den Angeschnallten versenkte. Und obwohl er ja zuvor ordentlich trainiert worden war, wimmerte er dennoch. Es war aber eine gewaltige Rute, die dort in seiner ohnehin schon malträtierten Rosette versenkt wurde.

Belustigt schauten wir dem Treiben zu und bemerkten auch die Herrin der Schwarzafrikaner-Rüden. Es war eine relativ kleine Frau in einem normalen Kostüm. In der Hand hielt sie ein Kontrollgerät, mit dem sie ihren „Rüden“ kontrollieren und steuern konnte. Denn direkt am Bauch, an der Rute, war der zugehörige, elektrisch zu steuernde Ring saß. Falls er also langsam wurde, bekam er einen elektrischen Impuls, der ihn wieder anfeuerte. Tatsächlich hing der „Rüde“ über dem Angeschnallten, den er kräftig verwöhnte. Sehr tief stieß er hinein, um ihn anschließend bis zum Kopf wieder herauszuziehen. Der pralle Beutel der drunter hing, musste sehr gut gefüllt sein. „Ich glaube, wir gönnen ihm das einige Zeit“, meinte Erika. Wir nickten und verließen den Raum, wo der „Rüde“ gehofft hatte, gleich befreit zu werden.

Dann gingen wir zu unseren beiden, die auch immer noch auf „ihrem“ Platz saßen. Zu ihrem „Glück“ hatte der Stopfen unten aufgehört, sie zu stoßen. Dafür steckte er jetzt bis zum Anschlag im Loch; ob das angenehmer war? Oben hatten sich etliche Frauen abgewechselt, und auch jetzt saß noch jeweils eine dort. Waren es zuerst eher kräftige Frauen gewesen, kamen danach zwei Asiatinnen mit eher zierlichen Spalten. Die Nächsten waren zwei Negerinnen mit krauser, kohlrabenschwarzer Wolle dort unten, sodass die Mundarbeit sehr schwierig war. der Geschmack sowie der Duft erschienen den Männern völlig anders. Jetzt, gerade als wir den Raum betreten hatten, saßen dort zwei eher junge Frauen, die gerade ihre Periode hatten und deswegen besondere Aufmerksamkeit erwarteten. Das konnten unsre Männer bereits am Duft erkennen, hatten wir das doch auch mit ihnen trainiert.

Für uns bot sich ein schönes Bild, wie sie dort saßen und eifrig mit ziemlich schlapper Zunge ihre Aufgabe verrichteten. Fest und sehr eng quetschte sich ihr Lümmel in den engen Käfig. Zum Glück hatten sie beide nichts ausgespuckt. In Ruhe warteten wir, bis die beiden jungen Frauen fertig und zufrieden waren. Eine meinte dann: „Ist deiner besser als meiner?“ „Keine Ahnung; probiere es doch einfach aus.“ So wechselten sie auch noch die Plätze, genossen eben den anderen Mund. Bereits nach kurzer Zeit stellten sie fest: „Sie sind beide ziemlich gleich gut.“ Dennoch blieben sie dort sitzen. Endlich schien es genug zu sein und sie stiegen ab. Wir schauten unsere beiden an und sahen, dass sie ziemlich fertig waren. Die Aufsicht erlöste sie aus der längst unbequemen Haltung. Auf wackeligen Beinen standen sie dann vor uns. „Ich glaube, wir sollten ihnen noch ein Pause gönnen“, meinte Barbara.

So brachten wir sie aufs Zimmer, wo sie matt aufs Bett fielen und wenig später eingeschlafen waren. Lächelnd standen wir dabei und meinten: „Ziemlich schwach, oder? Ich hatte erwartet, sie wären ausdauernder.“ „Tja, so sind Männer eben. Aber gönnen wir ihnen das doch jetzt einfach. Und was machen wir jetzt?“ Ich schaute zur Uhr. Es war erst ca. 15 Uhr. „Zum Kaffeetrinken fast zu früh“, meinte ich dann. „Okay, fernsehen? Lesen?“ „Lass uns einfach etwas lesen. Unten gab es nette Zeitschriften, wie ich vorhin gesehen habe.“ So gingen wir wieder nach unten, ließen die Männer alleine. In der Halle fanden wir ein ruhiges Eckchen, wo wir uns setzten und lasen. Immer wieder warfen wir einen Blick umher, betrachteten andere Gäste – Männer wie Frauen – und amüsierten uns darüber.

Bevor es dann aber Zeit wurde, um zum Kaffee zu gehen, holten wir unsere Männer noch dazu. Da sie ja kein Mittagessen gehabt hatten, waren sie nun entsprechend hungrig. Deswegen gönnten wir ihnen auch reichlich Kuchen, der wirklich ganz ausgezeichnet war. Lächelnd schauten wir ihnen zu. Fast sah es so aus, als könnten sie sich gar nicht bremsen. Dazu gab es auch reichlich Kaffee. Zwischendurch kam eine der jungen Frauen von der Anmeldung. Melanie ließ uns ausrichten, sie würde uns gerne auf ihrem Zimmer treffen. Ob wir Lust und Zeit hätten. Unsere Männer dürften wir gerne mitbringen. Da brauchten wir nicht lange zu überlegen, und sagten gleich zu. So gingen wir wenige Minuten später bereits nach oben zu Melanie.

Dort trafen wir auch ihren Ehesklaven, der völlig nackt an dem Andreaskreuz festgeschnallt war. So konnte er sich nicht rühren. Der Kopf war mit einer ledernen Kopfhaube bedeckt, der Mund verschlossen. „Im Mund hat er einen Tampon und mein Höschen…“, erklärte Melanie grinsend. Sein Geschlecht war immer noch fest im Edelstahl verpackt. „Seinen Popo habe ich auf einen wunderbar dicken Stopfen aufgespießt, damit er ruhig sitzt.“ Ich spürte es sogar gleich in meiner eigenen Rosette leicht kribbeln. Als ich Barbara anschaute, schien sie dasselbe Gefühl zu haben. Und auch unsere Männer schien das zu spüren, obwohl sie ja heute schon was gehabt hatten.

Nun rückte Melanie damit heraus, was sie denn eigentlich von uns wollte. Der Frau war sehr daran gelegen, die Käfige unsere Männer noch einmal genauer anzuschauen. So ließen wir die beiden auf den Tisch knien, um es ihr leichter zu machen. „Sind aber schon sehr eng, die beiden“, meinte sie, eine Hand am Käfig. „Wie lange üben sie denn schon? Geht doch bestimmt nicht von heute auf morgen“, meinte sie. „Oh nein, natürlich nicht. Das wäre schon eine ziemliche Quälerei. Mein Mann trägt ihn schon mehrere Monate, nachdem er zuvor einen fast normalen Käfig getragen hatte. Barbara hat etwas später angefangen.“ „Gibt es denn Probleme damit?“ Diese Frage war an die Männer gerichtet. „Außer, dass es ab und zu richtig heftig drückt, eigentlich nicht. Auch das Entleeren – also das Pinkeln – geht mit dem kleinen Schlauch ganz einfach. Inzwischen haben wir uns auch daran gewöhnt, dass das immer etwas in der Harnröhre ist.“

„Ich glaube nicht, dass diese Käfige bequemer sind als das, was mein Mann trägt“, meinte Melanie. „Nö, das glaube ich auch nicht“, meinten wir beide. „Aber das war ja auch gar nicht unsere Absicht. Sollen sie ruhig an uns denken, wenn er kneift.“ „Und wie oft bekommen die beiden richtigen Sex?“ „Wie oft denn Ihr Mann?“ lautete Barbaras Gegenfrage. „Wenn er ganz brav war, darf er – vielleicht – einmal pro Jahr. Wir haben ja längst andere Varianten gefunden.“ „Das geht uns ganz genauso. Eigentlich brauchen wir den eingesperrten Lümmel gar nicht mehr. Aber er ist ja nun mal da…“ Melanie lachte. „Außer, man will noch mal Kinder. Dann ist er schon ganz praktisch. Alles andere ist ja so klinisch steril…“ Wir Frauen grinsten uns an. Ich deutete auf das verschlossene Geschlechtsteil ihres Mannes, bei dem ja der Kopf unbedeckt blieb. „Besteht denn so nicht die Gefahr, dass er sich damit eine gewisse Befriedigung durch Reiben verschafft?“

„Doch, denkbar ist das schon. Allerdings würde er das nie wagen – die Konsequenzen wären fürchterlich, wie ich ihm schon mehrfach nagedroht habe. Zum einen gibt es ja in der Natur „wunderschöne“ Hilfsmittel, ihn das gleich wieder vergessen zu lassen. Zum anderen stumpft der Lümmel dort auch ja ab. Männer, die keine Vorhaut mehr haben, sind ja auch nicht dauernd gereizt. Also muss ich mir darüber keinerlei Gedanken machen.“ Das leuchtete uns ein. „Allerdings ist sein Ding so natürlich deutlich auffälliger, lässt sich nicht so leicht verstecken. Aber daran musste er sich gewöhnen. Mittlerweile haben wir zu Hause, wo es ja eher in Betracht kommt, entsprechende Unterwäschestücke, die das alles etwas kaschiert, weil sie dort gepolsterte ist. Oder er trägt eben nette Röcke und Kleider…“
356. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.10.16 09:30

Unsere Männer hatten aufmerksam zugehört und schauten immer wieder auf das verschlossene Teil des ande-ren, angeschnallten Mannes. Wahrscheinlich würden sie nicht unbedingt tauschen. Schließlich sah es nicht be-quemer aus, als das, was sie selber trugen. „Hat er sich eigentlich freiwillig dazu bereiterklärt, sich diese Art Käfig anzulegen oder anlegen zu lassen?“ fragte Barbara. „Na ja, so ganz freiwillig nicht. Ich musste da schon etwas „nachhelfen“. Er ist in fast jeder Beziehung von mir abhängig. Ohne mich wäre er wohl eher ein Nichts, ohne jede Bedeutung. Nur, weil er mit mir zusammenlebt, ist er das, was er ist.“ Das klang jetzt ganz und gar nicht Herrin. „Anfangs hatte ich ein paar Schwierigkeiten, ihn davon zu überzeugen. Aber das hat er sehr schnell erkannt. Und nun lebt er eben auf diese Weise mit mir, hat auch daran gewöhnt bzw. abgefunden. Es hat ja auch nicht nur Nachteile.“ Melanie lächelte ihn an, ohne dass er das richtig bemerkte. Die Lederkopfhaube störte natürlich.

Langsam wurde es Zeit, unten zum Abendessen zu erscheinen. Melanie schaute zu ihrem Mann und meinte: „Es kann ihm nicht schaden, wenn er auf eine Mahlzeit verzichtet.“ So gingen wir dann alle zusammen ohne ihn unten. Auch jetzt durften unsere Männer mit uns am Tisch Platz nehmen, sogar ganz normal mitessen. Wahrscheinlich hatten sie ohnehin ihre Lektion heute gelernt. So saßen wir am Tisch und plauderten ein wenig über diese Woche, die ja leider morgen schon wieder zu Ende ging. Aber sicherlich würden wir das mal wiederholen; es hatte uns gut gefallen – wenigstens uns Frauen. Dann meinte Melanie plötzlich: „Ich hätte ja mal richtig Lust, anderen Männern als dem eigenen den Hintern zu röten. Hat jemand etwas dagegen?“ Die Frage war natürlich an uns gerichtet; unsere Männer wurden ja ohnehin nicht gefragt. Barbara und ich wechselten einen schnellen Blick, schüttelten den Kopf. „Nein, was sollten wir denn dagegen haben. Kann ja auch nicht schaden.“

So begaben wir uns also alle nach dem Essen in den Keller, wo ja alles Notwendige zur Verfügung stand. Es standen verschiedene Fesselungsmöglichkeiten bereit. Melanie schaute sich um, entschied sich dann für das liegende Kreuz, weil dort alles gut zugänglich war. schnell waren unsere beiden Männer wieder nackt; es war so von Melanie gewünscht. Brav legte sie sich bereit, wurden mit den breiten Riemen unbeweglich festgeschnallt. Langsam schaute Melanie sich die Strafinstrumente an. „Wie viel darf ich ihnen denn geben?“ fragte sie uns. „Was vertragen sie denn überhaupt?“ „Oh, da sind sie nicht so wählerisch. Suchen Sie sich einfach etwas aus.“ Melanie nickte und kam dann mit einem Rohrstock, einem Holzpaddel und einer Reitgerte zurück. „Mit jeden zehn pro Seite, ist das okay?“ Wir nickten.

Dann machte sich die Frau ans Werk. Einer Popobacke nach der anderen zog sie zuerst jeweils zehn mit dem Rohrstock auf. Das gab schon mal überall schöne und sehr deutliche Striemen, obwohl sie eher verhalten zuschlug. Trotzdem war es für unsere beiden nicht ganz einfach, das still zu ertragen. Eine großartige Pause gab es nicht, weil es ja ohnehin immer einige Zeit dauerte, bis die nächste Runde begann. Das passierte dann mit der Reitgerte. Insgesamt ein eher fieses Teil zog es doch gewaltig mehr als der Stock. So begannen die Männer dann auch hin und wieder leise Zischlaute auszustoßen, um den Schmerz zu verbeißen. Nun gab es zu den dicken roten auch feine rote Striemen. Auch dabei ließ Melanie sich ordentlich Zeit; sie hatte es nicht besonders eilig.

Dann kam das Holzpaddel als letztes an die Reihe. Als das Holz die festen Backen traf, knallte es nun doch ganz anständig. Das schien ihr richtig Spaß zu machen, wie es so hübsch klatschende Geräusche von sich gab. Wir schauten die ganze Zeit aufmerksam zu, fanden nichts zu beanstanden. Sie machte das alles sehr ordentlich und gründlich, hatte ganz offensichtlich ziemlich Übung darin. Auch schien sie das nicht besonders anzustrengen. In ihrer ruhigen Art verabreichte sie den beiden alles Notwendige. Aber dann war sie doch fertig und legte das Instrument beiseite. Unsere Männer lagen nun mit ziemlich roten Hinterbacken dort und seltsamerweise waren ihre Beutel – deutlich sichtbar zwischen den gespreizt angeschnallten Schenkeln und gut baumelnd - erstaunlich prall, sodass es reizte, daran ein wenig zu massieren und zu drücken. Auch das machte Melanie wohl ziemlichen Spaß, den Männern deutlich weniger.

Aber endlich schien sie auch damit fertig zu sein. „Die beiden vertragen ja eine ganze Menge. Ihr habt sie wirklich gut im Training. Es war für mich ein richtiger Genuss, mal mehr als nur einen Popo bearbeiten zu dürfen. Bei meinem Mann bin ich immer viel zu schnell fertig. Ich könnte mir vorstellen, damit mal einen ganzen Tag zu verbringen…“ Wir lächelten und meinten: „Sollen sich die beiden noch irgendwie revanchieren?“ Melanie dachte eine Weile nach, dann nickte sie. „Sie könnten mich noch ein klein wenig oral verwöhnen…“ „Nur zu. Sie wissen ja, wie das funktioniert.“ Melanie nickte und stellte sich oben ans Kopfende von Barbaras Mann. Da hier genügend Platz war, konnte er ziemlich leicht seinen Mund auf ihre freigelegte Spalte legen und dort tätig werden. Kamen zuerst nur Küsschen, beteiligte sich sehr schnell auch seine Zunge an der Aktion, fand die kräftige Lusterbse der Frau. Längst war hier schon eine gewisse Feuchtigkeit, die er sauber ableckte.

So ging es ein paar Minuten, bis Melanie sich dann meinem Mann zuwandte. Hier hielt sie ihm allerdings ihre Kehrseite hin und zog die prallen Backen ein wenig auseinander, damit er nun dort fleißig sein konnte. Leise schmatzend setzte er seine Zunge ein und streichelte die deutlich dunklere Rosette. Langsam entspannte sie sich und bot ihm einigermaßen freien Zugang. Mit einigem Geschick stieß er sie dort hinein. Längst gehörte das ja zu den Dingen, das ihm keinerlei Schwierigkeiten bereitete. Er wusste, dass man einer Frau dort fast ebenso viel Lust bereiten konnte, wie wenn man vorne leckt. Auch die Abneigung, die er früher gegenüber diesem Loch gehabt hatte, war längst verschwunden. Das hatte ich ihm beigebracht, wobei er eigentlich immer sicher sein konnte, dass ich dort auf gewisse Hygiene achtete. Das „Schlimmste“, was ihm passieren konnte, war, dass ich dort vielleicht verschwitzt war; mehr nicht.

Und auch Melanie schien seine Art, sich dort zu schaffen zu machen, sehr zu gefallen. Das konnte man ihrem Gesicht ansehen. Fast hatte ich das Gefühl, sie würde sich dort länger verwöhnen lassen als vorher vorne. Aber dann trat sie auch von dort weg, ließ den Rock fallen. „Es ist immer wieder toll, wie man doch „brave“ Männer einsetzen kann. Leider wissen immer noch viele Frauen gar nicht, dass ein Mann deutlich mehr kann als sie nur mit seinem Lümmel zu verwöhnen. Ich jedenfalls möchte nicht mehr auf den Einsatz einer Zunge verzichten. Es macht die Sache so viel liebenswerter und angenehmer. Nicht nur, dass er dann dort fein saubermachen muss – wenn er das dort denn überhaupt benutzen durfte und beschmutzt hat. Nein auch so; bereits am Morgen als erstes… Das ist doch deutlich angenehmer als jeder Waschlappen.“ „Ja, das ist schon toll, wenn man ihn dazu gebracht hat. Wir möchten darauf auch nicht mehr verzichten.“

Nun lösten wir die Riemen der Männer, die sich etwas steif erhoben und, bevor sie sich wieder ankleideten, vor Melanie niederknieten und sich auch brav bei ihr bedankten. Natürlich brannten ihre Hinterbacken jetzt ziem-lich heftig; das sah man beim Ankleiden, weil ihre langsamen Bewegungen das anzeigten. Endlich waren sie fertig und standen neben uns. Den restlichen Abend verbrachten wir dann gemeinsam in der gemütlichen Bar des Hotels. Unsere Männer saßen dabei, was mit dem so bearbeiteten Popo nicht ganz einfach war. Um ihnen die Sache noch etwas zu erschweren, ließen wir sie immer wieder aufstehen und etwas holen. Sollten sie doch deutlich spüren, welche Position sie bei uns Frauen einnahmen. Jedenfalls amüsierten wir uns dabei. Ziemlich spät ging es dann ins Bett; es war die letzte Nacht, in der die Männer natürlich auch wieder in ihrem Gummischlafsack zubrachten.


Samstag
Nun brach schon der letzte Tag an. Wie üblich hatte man unsere Männer frühzeitig abgeholt, ohne dass wir es mitbekamen. Als wir Frauen dann aufwachten, kuschelten wir noch eine Zeitlang, bis wir dann aufstanden und gemeinsam unter die Dusche gingen. Etwa zeitgleich kamen wir mit Erika und Melanie beim Frühstück an, setz-ten uns zusammen. In aller Ruhe genossen wir, was man uns dort anbot. Natürlich tauschten wir auch Adresse und Telefonnummer aus; vielleicht traf man sich ja doch mal wieder. Später brachte man uns auch die Männer, die ihre übliche Prozedur hinter sich hatten. Ihr Frühstück war nicht ganz so toll gewesen wie unseres. Es gab nämlich wieder diesen seltsamen Brei.

Da keine Sitzplätze mehr frei waren, knieten sie brav neben uns am Boden. Ab und zu bekamen sie dann doch noch ein Häppchen von uns. Um unseren neuen Bekanntschaften noch ein klein wenig Freude zu bereiten, forderten wir sie dann auch auf, unter dem Tisch zwischen den Schenkeln ein wenig tätig zu werden. Und es war so, als hätten Melanie und Erika das schon fast erwartet, denn sie trugen beide ein schrittoffenes Höschen. So war es für die Männer recht einfach, dort mit dem Mund an die Spalte zu gelangen und mit der Zunge fleißig zu sein. Sie machten das sehr liebevoll und zärtlich, was den Frauen ab und zu ein leises Stöhnen entlockte. Es schien ihnen zu gefallen.

Erikas „Rüde“, der ebenfalls neben ihr hockte, schien neidisch zu sein. Er ließ es ab und zu hören, was seine Lady weniger gut fand und ihn zurechtwies. „Das hast du selbst verschuldet; du warst einfach nicht brav genug. Also gibt es auch keine Belohnung. Und wenn du jetzt nicht aufhörst, lass ich dich in den Keller bringen…“ Mehr musste sie gar nicht andeuten. Er wurde still und legte sich flach auf den Boden. Erika seufzte. „Ich muss ihn am besten gleich auf dem Heimweg bei seiner Mutter abgeben, damit er mal wieder etwas mehr Disziplin lernt. Wahrscheinlich habe ich ihn die letzte Zeit zu sehr verwöhnt.“ Dann konzentrierte sie sich wieder mehr auf das, was zwischen ihren Beinen geschah. Dann wurde Melanies Mann ebenfalls gebracht. Er hatte mal wieder eine „Sonderbehandlung“ bekommen.

Außer der üblichen Einlaufprozedur mit der Intensivreinigung war auch die Füllmenge seiner Blase wieder et-was gesteigert worden. Das war etwas, worauf Melanie großen Wert legte. Schließlich konnte sie nicht dauernd mit ihm zum WC gehen. Bei dem so aufrecht in dem Käfig untergebrachten Lümmel waren besondere Tätigkeiten nötig, um ihn zu entleeren, was ihm allein nicht gestattet war. So wollte sie erreichen, dass er wenigstens gut 1,5 Liter ertragen konnte. Dazu war ein intensives Training notwendig. Hinzu kam, dass auch seine Rosette noch nicht die notwendige Dehnfähigkeit hatte. Also musste auch daran noch gearbeitet werden. Schließlich sollte er auch kräftiger gebauten Freunden seiner Lady „zur Verfügung“ stehen. Also kam er etwas erschöpft und strapaziert zu uns.

Aber dann war auch das Frühstück fertig und wir gingen nach oben, um unsere Sachen zu packen. Ein klein bisschen bedauerten wir natürlich, dass diese so angenehme Woche schon wieder rum war. Es war schon sehr praktisch gewesen, sich nicht ständig um den eigenen Mann kümmern zu müssen und trotzdem bekam er alles Notwendige. Wahrscheinlich waren unsere Männer froh, nun wieder ein etwas leichteres Leben führen zu können. Für die Heimfahrt durften sie dann auch ihre bisher nicht getragene Damenunterwäsche wieder anziehen, was sie mit Begeisterung taten. Lächelnd schauten wir ihnen dabei zu. Langsam gingen wir nach unten, um Ab-schied zu nehmen. Bezahlt war diese Woche Hotelurlaub ja bereits. Nett und freundlich standen die Damen an der Anmeldung und bedankten sich.

„Es war sehr nett, Sie hier zu haben. Wir hoffen, es hat Ihnen gefallen und Sie konnten sich etwas erholen. Beehren Sie uns bald wieder.“ Wir nickten und gingen nach draußen, wo Erika mit ihrem „Rüden“ und auch Melanie mit ihrem Mann standen. Auch von ihnen verabschiedeten wir uns, um dann einzusteigen. Barbara fuhr wieder selber, während mein Mann und ich auf dem Heimweg noch unterwegs wohl wieder eine kleine Pause machen würden. Wir umarmten uns und dann ging es los. Mein Mann fuhr. Ich versank ein klein wenig in Ge-danken über die vergangenen Tage. „Sag mal, mein Lieber, hat es dir gefallen?“ wollte ich dann plötzlich von ihm wissen.

Einen Moment sagte er nichts, dann kam ein Nicken. „Ja, es war sehr angenehm, wenn auch zum Teil ziemlich hart. Aber jetzt weiß ich eigentlich erst, wie gut ich es bei dir habe. Weil du nämlich selten so wirklich streng zu mir bist. Allerdings glaube ich, dass diese Woche auch neue Erfahrungen gebracht hat. Ab und zu härter be-handelt zu werden, kann sicherlich nicht schaden.“ Ich schaute ihn etwas verblüfft an. Das hatte ich gar nicht erwartet. „Meinst du das ernst?“ „Ja, wieso?“ „Na, bisher warst du ja nicht gerade der Verfechter härterer Maßnahmen.“ „Das bin ich auch in Zukunft nicht. Aber zwischendurch mal härter behandelt zu werden, lässt die restliche Zeit leichter ertragen.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Willst du damit sagen, dass wir so etwas ab und zu wiederholen sollten?“ „Ich finde, ja.“

Verstehe einer die Männer, ging es mir durch den Kopf. Aber das sagte ich jetzt lieber nicht. „Okay, das kannst du haben. Wenn auch nicht immer in einem solchen Hotel. Es gibt ja auch andere Möglichkeiten.“ Ich nahm mir vor, später mal mit Barbara darüber zu reden, ob bei ihrem Mann der gleiche Eindruck entstanden war. jetzt jedenfalls fuhren wir weiter nach Hause. Die Pause unterwegs fand dann noch für ein ordentliches Mittagessen statt. Etwa zur Kaffeezeit waren wir dann zu Hause. Dort musste mein Mann unsere Sachen noch auspacken, während ich Kaffee machte. Wenig später saßen wir dann im Wohnzimmer und plauderten noch über die vergangene Woche. Der Rest des Tages verging viel zu schnell herum. Im Bett durfte mein Mann dann wieder bei mir kuscheln und er verwöhnte mich gründlich. Er schien es tatsächlich vermisst zu haben.


Am Sonntag schliefen wir erst einmal länger, besonders mein Mann, der die vergangene Woche ja immer echt zeitig geweckt worden war. So las ich noch eine Zeitlang, bis er dann auch die Augen aufschlug. Dann kam er ganz nahe zu mir, kuschelte und nach kurzer Zeit verschwand er unter der Decke, um seine übliche morgendliche Tätigkeit wieder aufzunehmen. Das genoss ich natürlich sehr und gab mich dem genussvoll hin. Ein klein wenig hatte ich das schon vermisst. Deswegen hatte ich nun doppelte Freude, seine flinke Zunge dort unten zu spüren, wie sich wieder jeder Falte durchforschte und ausleckte. Mit gespreizten Schenkeln lag ich also da und gab mich ihm hin. Ich konnte nachher nicht sagen, wie lange er mich dort beglückt hat.

Endlich stand er auf und ging in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Ich blieb noch einen Moment liegen und versuchte, den Tag langsam zu beginnen. Dann stand ich auch auf und ging – nur in meinem Nachthemd und Morgenmantel – in die Küche, wo er mich schon erwartete. Der Tisch war nett gedeckt und er hatte sich viel Mühe gegeben. Erwartungsvoll kniete er neben meinem Platz. Ich setzte mich und ließ ihn, nachdem er Kaffee eingeschenkt hatte, ebenfalls Platz nehmen. Sollte er doch den heutigen, normalen Tag ruhig genießen; quasi eine Umstellung von der Woche im Hotel auf zu Hause. So war auch das Frühstück eher ruhig. Er durfte sogar dabei die Zeitung lesen, was er vermisst hatte. Später räumte er auch noch wieder auf. Erst dann zog er sich an.

Mit einiger Mühe zwängte er sich dann in sein Hosen-Korselett, welches ich dann am Rücken fest schloss. Wahrscheinlich mussten wir das wieder mehr üben. Die vergangenen Tage hatten ihm in dieser Beziehung eher nicht so gut getan. Dazu kam dann seine schicke lila Strumpfhose und heute erst nur sein Jogginganzug. Ich zog heute mein schrittoffenes Korsett an und verzichtete auf ein Höschen, wie mein Mann mit einem leichten Grinsen feststellte. Ohne weitere Aufforderung half er mir dann in die dunkelgrauen Nylonstrümpfe, befestigte sie dann an den Strapsen. Dabei konnte ich ihn bereits heftig atmen hören, weil er das immer sehr genoss. Auch ich nahm jetzt nur meinen lockeren Jogginganzug.

Den Vormittag verbrachten wir dann mit dem Aufarbeiten jener Dinge, die in der vergangenen Woche liegen-geblieben waren. Da waren etliche E-Mails zu beantworten und auch Post lag dort. Jeder von uns beiden saß also in seinem Büro und tat das, was eben notwendig war. Zwischendurch kam dann mein Mann und fragte mich, ob ich vielleicht auch Kaffee möchte. Natürlich lehnte ich das nicht ab und so kam er wenig später mit einem vollen Becher, den er mir hinstellte. Damit ging alles noch etwas leichter. Da ich auch ein paar Mails zum Thema Keuschheit bekommen hatte, die auch nicht gerade harmlos waren, wurde ich ein klein wenig kribbelig zwischen den Schenkeln. Als ich dann nachfühlte, war ich dort sogar schon etwas feucht.

Andere Frauen, mit denen ich über ein Forum Kontakt hatte, hatten auch „Probleme“ mit ihren verschlossenen Männern. Kurz berichtete ich von unserer Woche im Hotel und ließ sie wissen, dass ich dazu in den nächsten Tagen bestimmt noch mehr zu erzählen hatte. Fast sofort kamen Antworten und neugierige Fragen. Offensicht-lich waren viele bereits am PC und verfolgten das aufmerksam. Einige, die sicherlich hier neu waren, brauchten noch ein paar Tipps, wie man den eigenen Mann denn so „brav“ halten konnte, wenn er denn erst in einem Keuschheitsgürtel oder –käfig stecken würde. Gerne gab ich ihnen Hilfe an die Hand. Auch gab es ein paar sehr schöne, neue Fotos. Damit verging dann doch etliche Zeit und ich merkte gar nicht, dass es bereits auf Mittag zuging. Dann kam mein Mann und fragte, ob er schon essen machen sollte. Erstaunt schaute ich zur Uhr. Es war bereits fast 12 Uhr.

„Ja, gerne“, meinte ich. „Was hast du dir denn ausgedacht?“ Er schaute mich an du meinte: „Eigentlich etwas ganz schlichtes, so Spagetti mit Sauce…“ „Oh, prima, schmeckt ja immer gut und hatten wir lange Zeit nicht mehr.“ Er nickte und zog ab in die Küche, während ich noch ein wenig weitermachte. Da die Vorbereitungen nicht lange dauerten, kam er schon bald zurück und meinte, das Essen sei fertig. Ich fuhr den PC runter und folgte ihm in die Küche. Dort hatte er liebevoll den Tisch gedeckt und sogar eine Flasche Rotwein aus dem Keller geholt. Bereits geöffnet stand sie bereit. Kaum hatte ich Platz genommen, stellte er das Essen auf den Tisch und schenkte ein. Erst dann setzte er sich auch.

Obgleich es ja nur ein recht einfaches Essen war, schmeckte es immer wieder gut, noch zusammen mit dem Rotwein. Vorsichtig fragte ich ihn: „Hast du etwa ein schlechtes Gewissen?“ „Nö, sollte ich? Ich glaube nicht, dass ich dazu einen Grund habe.“ Neugierig schaute er mich an. Ich lächelte. „Nein, hast du auch nicht. Im Hotel seid ihr beiden eher nur positiv aufgefallen. Euer Benehmen ließ nichts zu wünschen übrig. Ich war sehr zufrieden und von Barbara weiß ich dasselbe.“ Er schien zufrieden zu sein, aß stumm weiter. „Könntest du dir vorstellen, so extrem verschlossen zu sein wie Melanies Mann?“ Diese Frage ging mir schon einige Zeit durch den Kopf. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich finde es so angenehmer…“

Dabei war sein Kleiner bestimmt nicht bequemer untergebracht. Der Vorteil bestand vielleicht darin, dass er allein zum WC gehen konnte, wenn er sich entleeren musste. Eingequetscht war er ja auch heftig; besonders, wenn ihn irgendetwas erregte. „Glaubst du, er macht es sich ab und zu selber, indem er den unbedeckten Kopf streichelt?“ Er sah mich direkt an und schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Zum einen hat seine Empfindlichkeit dort bestimmt deutlich abgenommen. Es würde vermutlich zu keinem Ergebnis reichen. Zum anderen wurde seine Lady ihn ganz bestimmt heftig bestrafen. Jedenfalls habe ich ihn so verstanden. Klar, an-fangs hat er das probiert, aber schnell wieder gelassen.“ Ich musste lächeln. Irgendwie sind doch alle Männer gleich. Sie können es einfach nicht lassen…

Inzwischen hatten wir aufgegessen und mein Mann räumte die Teller ab und stellte sie gleich in die Spülmaschine. Dann holte er auch noch einen kleinen Nachtisch – Früchte-Cocktail mit Pudding - aus dem Kühlschrank. Tatsächlich hatte er aus dem, was noch im Hause war, etwas hergezaubert. Das überraschte mich nun doch ein klein wenig, was ich auch zum Ausdruck brachte. Er wurde in bisschen rot bei dem Lob. Viel zu schnell war auch das aufgegessen. Während ich noch am Tisch sitzen blieb, räumte mein Mann die Küche auf. Mit dem letzten Schluck Rotwein meinte ich, ob wir vielleicht jetzt einen Spaziergang machen wollten. Er sei ja die letzten Tage eher wenig nach draußen gekommen. Damit war er durchaus einverstanden.

So gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer, um etwas anderes als den Jogginganzug anzuziehen. Er nahm seine Jeans, ein Hemd und Pullover, während ich nun doch ein Höschen zu dem Rock und Pullover anzog. Sonst wäre es wohl zu frisch draußen gewesen. Dazu nahm ich relativ flache Schuhe, um besser laufen zu können. Bevor wir nun das Haus verließen, kam noch eine Jacke hinzu. Dann waren wir fertig und konnten losgehen. Draußen war es zwar kühl, aber ein klein wenig schien auch die Sonne. Arm in Arm gingen wir los, die Straße entlang, wie niemand draußen war. innerlich grinsend stellte ich fest, dass es unter meinem Rock doch ein klein wenig frisch war. aber trotzdem hatte ich das mit voller Absicht gemacht.

Wenig später bogen wir auf den kleinen Weg ab, der uns in den Wald führen würde. Hier raschelte das alte Laub, Vögel zwitscherten und ein Eichhörnchen huschte über den Weg. Es kletterte auf den Baum und schaute uns neugierig an. „Na, was habt ihr denn hier vor? Was bekomme ich gleich zu sehen?“ Dann kam natürlich das, was ich längst beabsichtigt hatte: ich musste dringend pinkeln und ließ es meinen Mann wissen. Das war schließlich etwas, worüber er sich immer sehr freute, wenn ich ihn zuschauen ließ. Und das tat ich – auch aus eigenem Interesse – sehr gern. So ließ ich ihn jetzt wissen, dass ich jetzt unbedingt und sofort… hinter den nächsten Busch müsste. Wobei das natürlich nicht ernst zu nehmen war. Überdeutlich konnte ich in seinem Gesicht ablesen: Darf ich dabei zuschauen?

Da niemand zu sehen war, machte ich wenig Aufhebens von der Aktion, sondern stellte mich direkt vor meinen Mann, um mir von ihm gleich das Höschen ausziehen zu lassen. Er verstand, was ich wollte und kniete nieder, um das auszuführen. Wenig später spürte ich seine warmen Hände an den Schenkeln und weit oben unter dem Rock, wo er nach dem Bund des Höschens griff und es herunterstreifte. Nacheinander hob ich erst den einen, dann den anderen Fuß, bis er dann mein Höschen in der Hand hatte. Sofort drückte er es an die Nase, schnupperte daran. Es musste ja nach mir duften. Lächelnd schaute ich ihm dabei zu. Nun ging ich in die Hocke, hielt meine Schenkel ziemlich weit gespreizt, den Rock angehoben. Dabei hatte mein Mann sicherlich einen wunderbaren Blick auf meine gesamte Herrlichkeit dort unten. Aber natürlich reichte ihm das noch nicht: er ging ebenfalls in die Hocke.

Nun konnte er deutlich sehen, wie und wo es aus mir herausfloss. Und es kam ein kräftiger gelber Strahl heraus, plätscherte auf den Boden. Begleitet wurde das von einem leisen Zischen. Da ich meine Lippen vorher nicht auseinandergezogen hatte, musste sich der Natursekt seinen Weg erst bahnen. Nach kurzer Zeit ging es besser und die Lippen klafften auf. Fast gierig, wie ich sehen konnte, starrte mein Mann auf diese Stelle und auf das, was herauskam. Kurz stoppte ich den Fluss und fragte ihn leise: „Na, hat mein Süßer Lust darauf?“ Nur zu genau wusste ich, dass er ab und zu richtig scharf darauf war und einen kräftigen Schluck davon durchaus genoss. Jetzt wollte ich ihm wenigstens die Gelegenheit dazu bieten. Und er musste nicht lange überlegen, nickte fast sofort.

Um ihm die Sache auch noch zu erleichtern, stand ich auf, trat etwas zur Seite und ließ ihn näher kommen. Und er kam, drückte seinen Mund an die feuchte, gut erreichbare Öffnung und wartete. Ein- oder zweimal spürte ich seine Zungenspitze dort, die mich aufforderte, es ihm zu geben. Und das tat ich dann auch gleich. Langsam und für beide Seiten mit Genuss ließ ich den heißen Sekt ausfließen, in seinen Mund gelangen. Gleichzeitig schluckte mein Mann, während ich für Nachschub sorgte. Dabei hatten sich seine kräftigen Hände auf meine Hinterbacken gelegt, um sich festzuhalten und ja nicht den Kontakt zu verlieren. Ich spürte einen vorwitzigen Finger, der auf meine kleine Rosette drückte, was mir immer gut gefiel. Immer noch floss es aus meiner Tiefe in seinen offenen Mund, aber es wurde schon weniger.

Und dann kamen die letzten, eher zaghaften Spritzer. Trotzdem gab mein Mann mich nicht frei. Denn nun begann seine Zunge ihre Arbeit. Leckte sie erst die letzten Tropfen ab, durchfurchte sie bald die gesamte Spalte, wo sie anstatt Feuchtigkeit zu entfernen eher neue hervorrief. Mit geschlossenen Augen stand ich da, hielt seinen Kopf fest, damit er nicht plötzlich verschwand. Mir war es völlig egal, ob uns jemand sehen konnte oder plötzlich näherkam. Es ging mir jetzt nur rein um den Genuss, den er mir bereitete. Und er war mehr als groß, wie wenn er etwas nachzuholen hätte. Längst hatte ich den Rock über seinen Kopf fallenlassen, so war er im Halbdunkeln beschäftigt, was ihn überhaupt nicht störte. Allerdings hatte ich nicht die Absicht, es mir hier von ihm bis zum Höhepunkt machen zu lassen. Deswegen hob ich nach einiger Zeit den Rock an, ließ ihn wissen, dass er das bitte beenden solle.

Wahrscheinlich fiel es ihm schwer, denn es dauerte noch einen Moment, bis er sich von mir löste. Dann hockte er mit einem Lächeln im Gesicht, schaute zu mir hoch. „Danke“, bekam ich dann leise zu hören. „Ich wusste gar nicht, wie sehr mir das gefehlt hat.“ Ich nickte und meinte: „Die Tätigkeit oder das Getränk?“ „Beide, Lady, bei-des.“ „Na, das freut mich aber für dich. Ich hatte nämlich befürchtet, du wärest davon entwöhnt…“ „Nö. Ich glaube, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen…“ Langsam erhob er sich, zog mein Höschen aus der Hosentasche, wohin er es vorhin gesteckt hatte. Um ihm anzuzeigen, dass ich es wieder anziehen wollte, hob ich einen Fuß. Sofort streifte er es mir über den Fuß und ich wechselte auf den anderen. Schnell hatte er das Höschen hochgezogen und meinen Unterleib wieder damit bedeckt, was er wahrscheinlich bedauerte.

Dann gingen wir weiter. Es war tatsächlich niemand gekommen oder hatte uns beobachtet. Auch das Eichhörnchen war längst verschwunden. Auf dem Weg blieb nur der deutliche Fleck zurück. Aus verständlichen Gründen wollte ich meinem Mann nun keinen Kuss geben. Ich musste mich einfach noch mehr an den anderen Geschmack gewöhnen. Noch hatte ich damit aber eher ein Problem. Trotzdem freute ich mich, dass er immer noch gewillt war, mich dort unten so zu verwöhnen, was ja nicht selbstverständlich war. Auf dem schmalen Weg bummelten wir langsam weiter durch den Wald, der eher grau wirkte. Noch ließ der Frühling auf sich warten. Aber hier und da konnte man bereits die ersten Blumen sehen, die wohl in wenigen Tagen blühen würden. So kamen wir auf der anderen Seite heraus, machten uns auf den Weg nach Hause.
357. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.11.16 16:22

Zwischendurch...

Mittlerweile hat sich die Geschichte ganz schön entwickelt und sozusagen eine Eigendynamik entwickelt. Längst entspricht sie ach nicht mehr so ganz meinem Umfeld. Hatte sie angefangen als "meine" Geschichte, läuft es bei mir und meiner Lady inzwischen doch anders. Noch immer trage ich "meinen Schutz", ohne jemals davon befreit worden zu sein. Natürlich achtet meine Lady immer noch sehr genau auf mich - damit ich keinen "Blödsinn" machen. Also gab es auch keinen richtigen Sex mit ihr; wer mehr davon hat, weiß ich nicht. Sie macht jedenfalls nicht den Eindruck, als wenn ihr etwas fehlen würde. Sie bekommt genügend von mir - auf andere Art und Weise (siehe die Geschichte - gibt´s Anregungen genug). Grundsätzlich achtet sie trotzdem auf ausreichende Hygiene und da ist sie sehr findig geworden und schafft tatsächlich eine sehr gute Reinigung, ohne mich aufzuschließen - MIST! Sorry, durfte ich so nicht sagen. Zur eigenen Sicherheit, wie sie sagt (meiner oder ihrer?) werde ich aber immer festgeschnallt, bevor sie sich ans Werk macht, da sie nicht gerade zimperlich ist. Vermutlich kann der eine oder andere das bestätigen - Frauen können SEHR einfallsreich sein...
Auch was Klistiere und Einläufe stattfinden, greift sie gerne auf die Anregungen zurück; ich bin zum Teil sozusagen Testperson. und auch in anderen Dingen finde ich mich in der Geschichte wieder - oder es kommen eigene Erfahrungen hinzu. Leider erlaubt sie mir nicht, näher darauf einzugehen. Dem Rohrstock sei Dank!
Also: freut euch weiter an der Geschichte, die hoffentlich noch einige Zeit weiterlebt und wenigstens ein paar Freunde findet - vielleicht ein kleiner Lichtblick im grauen Novemberalltag.
358. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.11.16 18:20

Auch jetzt trafen wir niemanden. Alle waren wohl zu Hause. Dann, direkt vor der Haustür, trafen wir dann doch noch auf Sabrina, die gerade das Haus verlassen hatte. „Hallo ihr beiden. Na, hattet ihr eine schöne Woche im Hotel?“ wollte sie wissen. „Hallo Sabrina, ja, es war wunderbar. Wobei ich natürlich den besseren Part hatte, wie du dir denken kannst.“ Sie lächelte. „Klar, das war aber ja klar und beabsichtigt, oder?“ Ich nickte. „Ja, sicher. Würde deinem Mann sicherlich auch gefallen… wenigstens zum Teil.“ Breit grinste ich sie an. „Ich weiß nicht, ob er damit einverstanden wäre…“ „Du musst ihm ja nicht alles gleich erzählen, was ihn dort erwartet.“ „Stimmt, Männer müssen sich alles wissen…“ „Ich denke, wir plaudern in den nächsten Tagen mal ausführlicher darüber…“ Sabrina nickte. „Ruf mich einfach an.“

Während wir ins Haus gingen, stellte Sabrina die Mülltonnen für den nächsten Tag raus. „Kannst du auch gleich machen“, sagte ich zu meinem Mann, der die Tonne gleich aus der Garage holte und an die Straße stellte. Ich hängte meine Jacke auf und ging in die Küche. Nachdem ich dort die Kaffeemaschine angestellt hatte, holte ich noch einen Rest Kuchen aus dem Gefrierschrank. Dort waren immer ein paar Reserven. Zum Auftauen kam er in die Mikrowelle. Mein Mann, inzwischen auch im Haus, deckte den Kaffeetisch im Wohnzimmer. Schon bald kam ich mit dem Kaffee. Der Kuchen würde noch einen Moment brauchen. Wie ich bemerkte, war mein Mann kurz im Bad gewesen, um sich schnell die Zähne zu putzen. Zu genau wusste er, dass ich sonst keinen Kus von ihm akzeptieren würde. Das war etwas, was ich gut fand. Er nahm eben Rücksicht auf mich. Dann war auch der Kuchen aufgetaut und ich holte ihn.

„Wirst du Sabrina alles erzählen, was in der Woche passiert ist?“ fragte er mich dann plötzlich. „Ja, wieso? Gibt es etwas, was ich lieber nicht sagen sollte?“ Natürlich hatte ich da bereits gewisse Vorstellungen, was das sein könnte. „Nein… eigentlich nicht. Nur…“ Er druckste etwas herum, wollte nicht so recht mit der Sprache heraus-rücken. „Ich finde, sie sollte manches eben einfach selber ausprobieren. Dann ist die Überraschung größer…“ Aha, das war es also. „Das stimmt. Wenn ich alles verraten, wird es vielleicht langweilig. Und ich dachte schon, ich sollte nicht erzählen, was du alles so im Mund gehabt hast oder so…“ „Na ja, das musst du vielleicht trotzdem nicht sagen.“ Es war ihm also immer noch ein wenig peinlich. „Ich werde drüber nachdenken“, versprach ich ihm. „Obgleich du das natürlich nicht zu entscheiden hast, wie du weißt.“ „Ja, natürlich. War auch nur so eine Idee…“ „War es denn so schlimm?“ Stumm schüttelte er den Kopf.

Dann klingelte das Telefon; Barbara war dran. Sie wollte wissen, ob wir gestern gut nach Hause gekommen waren. „Ja, unterwegs haben wir noch eine Pause mit Mittagessen gemacht. Die ganze Fahrt über haben wir uns ganz angeregt unterhalten. Mein Mann fand das tatsächlich weniger schlimm als ich befürchtet hatte.“ „Oh, das war bei meinem völlig anders. Er hat mir ziemlich Vorhaltungen gemacht, wie ich das zu lassen konnte. Na ja, ich fand das schon eine ziemliche Unverschämtheit. Deswegen machten wir bereits unterwegs eine Pause und er bekam eine dicke Haselnussgerte zu schmecken. Mir war diese ganze diese Diskussion eigentlich zu blöd. Ich muss mich doch bei ihm rechtfertigen. Aber das sah er gar nicht ein. Leider war es nach der „Behandlung“ auch nicht besser. Also habe ich dann eine Kopfhaube aus dem Gepäck geholt und sie ihm aufgesetzt. Als Knebel bekam er ein getragenes Höschen…“

Ich hatte grinsend zugehört. „Und? Hat das wenigstens geholfen?“ „Ja, hat es. Wenigstens war dann Ruhe. Allerdings hampelte er beim Sitzen ziemlich rum, was ja kein Wunder war.“ Barbara lachte. Zu Hause bekam er dann gleich die zweite Portion, weil er immer noch nicht bereit war, zu akzeptieren, dass mich das gar nicht interessierte. Die Kopfhaube behielt er auf und nahm ließ ich ihn das Lederpaddel schmecken. Erst, nachdem er damit 25 ziemlich heftige Klatscher bekommen hatte, dann war Ruhe. Als ich mich dann noch auf seinen Mund gesetzt hatte und den Knebel ordentlich angefeuchtet hatte, war er bereit, aufzuhören. Allerdings hatte ich jetzt noch nicht genug und habe den Kleinen im Käfig samt Beutel darunter ordentlich mit Rheumacreme ein-massiert. Wow, das wirkt immer. Das weiß ich schon.“

Aufmerksam hatte ich zugehört und meinte jetzt nur: „Warum ist er denn so begriffsstutzig? Ist er doch sonst nicht.“ „Keine Ahnung. Heute geht es schon wieder viel besser. Da ist er richtig liebenswürdig, sodass ich ihn ohne Kopfhaube laufen zu lassen. Aber vorsichtshalber trägt er schwere Gewichte an dem Ring um den Beutel. Damit er nicht gleich wieder übermütig wird.“ „Ich glaube, das würde sich mein Mann gar nicht trauen. Er war ganz brav.“ Dann erzählte ich, was mein Mann heute alles gemacht hat. Barbara staunte nur. „Dabei hätte ich wetten mögen, er ist nach dieser Woche auch etwas aufmüpfig. Na, dann hast du ja Glück gehabt.“ Wir plauderten noch über ein paar andere Dinge, dann beendeten wir das Gespräch. Mein Mann, der natürlich nur einen Teil mitbekommen hatte, schaute mich fragend an und ich erzählte ihm den Rest.

„Eigentlich sollte Barbaras Mann doch glücklich sein, dass sie ihn überhaupt mitnimmt. Es könnte außerdem noch schlimmer sein. Ich fand es zum Teil auch etwas angenehm.“ Ich nickte ihm zu und lächelte. „Ich weiß, Liebster. Aber du bist auch von einem anderen Kaliber. Ich glaube, du bist härter im Nehmen…“ Er strahlte ein klein wenig. „Ich habe da vorhin im Internet einen neuen Käfig gesehen und überlege jetzt, ob du ihn mal aus-probieren solltest.“ „Was war denn daran anders?“ wollte er jetzt wissen. „Darin wird dein Kleiner aufrecht untergebracht. Unten ist eine feste Stahlkugel, in der dein Beutel sehr stramm untergebracht wird. Innen hatte er kleine Noppen… Und dein Kleiner kommt in eine sehr enge Röhre, die ihn zusammenpresst und länger macht. Klar, dann bekommst du natürlich keinen Dilator. Oben wird der Kopf in einem ebenfalls engen aufsteckbaren Käfig untergebracht. Nun kann sich wirklich nichts mehr ausdehnen, weil es jetzt bereits alles sehr eng ist. Zum Pinkel muss dann immer ein Schlauch übergezogen werden. Der kleine „Vorteil“ bei dieser Vorrichtung ist, dass dein eingesperrter Kleiner mal wieder meine Spalte besuchen könnte… so sicher verpackt.“

Mein Mann schien sich das gerade genauer vorzustellen und fand es wohl alles andere als attraktiv. Deswegen sagte er nur ganz leise: „Wenn du unbedingt möchtest…“ „Weiß ich eben noch nicht. Aber man sucht Personen, die ihn versuchsweise tragen würden… kostenlos.“ Erstaunt schaute er mich an. „Und du meinst, ich solle mich melden… wohlmöglich noch freiwillig?“ Ich nickte. Es könnte dir gewisse „Vorteile“ bringen.“ Welche das sein konnten, erwähnte ich allerdings nicht. Sollte mein Mann doch einfach mal drüber nachdenken. „Ach ja, noch etwas. In der vergangenen Woche hat man deine Rosette ja so wunderbar trainiert. Ich denke, das werden wir auch hier weiterführen. Du wirst also mehrfach pro Woche eine ganze Reihe von Stöpseln benutzen und darauf einige Zeit Platz nehmen. Wir wollen doch nicht, dass diese erworbene Dehnfähigkeit wieder verloren geht.“ Langsam nickte, obwohl im anzusehen war, was er wirklich davon hielt. „Wahrscheinlich müssen wir wohl unsere Auswahl noch etwas erweitern, was meinst du?“

Leise seufzte er, war ihm doch klar, was das bedeuten würde. „Am besten holst du mal, was wir momentan schon besitzen.“ Er stand auf und holte die gewünschten Dinge. Nach wenigen Minuten lagen fünf verschiedene Gummistopfen auf dem Tisch. Der Dickste hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimeter. Nachdenklich schaute ich ihn an. „Wenn ich es richtig weiß, war der Stärkste da im Hotel noch ein ganzes Stück mehr.“ Mein Mann nickte, griff sich fast unbewusst an den Popo. „Also wirst du morgen in den kleinen Sex-Shop gehen und mal schauen, was es da so gibt.“ Das war etwas, was er gar nicht gerne mochte. „Du kennst Heike ja schon ganz gut, und sicherlich kann sie dir dabei helfen.“ An diese Frau hatte er allerdings nicht nur positive Erinnerungen. Aber das war mir vollkommen egal. Er hatte das zu tun, was ich wollte. Ich schaute zur Uhr. „Wenn du noch ein paar Dinge im Büro zu erledigen hast, wäre dazu jetzt noch Gelegenheit. Wir treffen uns dann später zum Abendbrot, okay?“ Er nickte und so ging jeder erneut in sein Büro.

Lächelnd schaute ich ihm nach. Was wohl in seinem Kopf gerade vorging. Recht vergnügt ging ich zurück an meinen PC, um dort auch noch einiges zu erledigen. Immer noch waren dort einige neue Nachrichten in dem Keuschheitsgürtelforum, die ich neugierig las und einige auch kommentierte. Deutlich war zu lesen, dass andere Frauen fast ebenso streng mit ihrem Ehemann umgingen und ihn in Zucht hielten. Allerdings hatten nicht alle das „Glück“, dass der eigene Mann selber auf die Idee kam, sich zu verschließen. Manche Ladys mussten ganz massiv nachhelfen, weil der Mann sich etwas zu Schulden hatte kommen lassen. Das war dann sozusagen eine Sicherungsmaßnahme gegen weitere Fehler. Natürlich wurde ihm dann kaum noch erlaubt, seine Lady damit sexuell zu bedienen, denn vielfach suchte sie sich einen Lover, den ihr Mann dann auch noch zu bedienen hatte.

Das war dann meistens das Schlimmste, den anderen Mann mit dem Mund zu befriedigen. Oder eben auch seine Lady nachher auszulecken und zu reinigen, eine seiner Hauptaufgaben. Wenn sie dann mal ganz großzügig ist, dürfen sogar Freundinnen auf seinem Gesicht Platz nehmen und in den Genuss kommen. Anfangs wurde er oftmals festgeschnallt, bis er diese Aufgabe freiwillig erfüllte. Er hatte eben einfach seiner Frau zu gehorchen, egal, welche Wünsche sie äußerte, und ihre Freundinnen ebenso zu bedienen, ihnen zu gehorchen. Allerdings waren auch diese Männer nach außen hin eher der „Hausherren“. Wenn ihre Lady ihn allerdings „Leck mich am …“ aufforderte, hatte er der Aufforderung sofort Folge zu leisten. Dasselbe galt auch für ihre Füße. Denn die meisten der Lady mochten das ebenso gerne. Allerdings war mir aufgefallen, dass es keine der Ladys akzeptierte, dass ihr Ehemann Damenwäschen trug. Daran fand keine Lust und Freude, was ich ein klein wenig bedauerte.

Aber im Laufe der Zeit – manche hielten ihren Mann bereits einige Jahre (dauerhaft) verschlossen, ohne ihn auch nur einmal zu befreien – kamen dann ein paar nette Dinge hinzu, an die sich der Verschlossene zu „gewöhnen“ hatte, weil es der Lady eben gefiel. Schließlich ist es ja auch sehr praktisch, wenn er mit seiner Zunge den Papierersatz bildet; das wusste ich ja aus eigener Erfahrung. Schnell gab ich ein paar Kommentare zu den Erklärungen der Ladys. Schließlich sollte das ja auch ein Erfahrungsaustausch sein. Im Übrigen trugen nicht alle Ehemänner einen Käfig, ähnlich wie mein eigener Mann. Sondern es waren auch etliche dabei, die tatsächlich einen richtigen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl tragen mussten, sodass sie noch viel weniger als Mann erkannt wurden. Wahrscheinlich war es noch deutlich unbequemer, da ja auch der Beutel samt Inhalt einen Platz benötigte. Auf jeden Fall war das männliche Geschlecht auf diese Weise versteckter untergebracht.

Mit einem leisen Seufzen trennte ich mich von den so interessanten Texten und Bildern. Längst hatte ich festgestellt, dass ich zwischen meinen Schenkeln etwas feucht geworden war. so war es denn sehr praktisch, dass mein Mann gerade kam, um sich zu erkundigen, ob er das Abendessen herrichten sollte. Ich nickte, bot ihm aber gleichzeitig einen freien Blick zwischen meine Beine an. Sofort verstand er, was ich wollte und kniete sich vor mir auf den Boden. Bevor er dann allerdings dort zu lecken begann, streifte er mir das feuchte Höschen ab. Dann begann die Zunge ihre Arbeit; erst außen und dann immer mehr auch drinnen. Seine warmen Hände hielten dabei die Lippen geöffnet. So bot sich mir auch die Gelegenheit, meine recht volle Blase wieder in seinen geöffneten Mund zu leeren. Ihm war ohnehin klar, dass das kommen würde, hatten sich doch bereits die ersten Tröpfchen einen Weg gebahnt.

So war mein Mann also etliche Minuten intensiv mit mir beschäftigt, was ich natürlich sehr genoss. Dabei ging mir mal wieder durch den Kopf, ob wir nicht beide viel zu viel Wert auf Sex legten. Aber es war doch nicht nur das, was uns zusammenhielt. Da gab es doch noch viel mehr. Allerdings war mir – und meinem Mann sicherlich auch – längst klar, dass wir beide wohl kaum jemanden finden würden, der die gleichen Zuneigungen hatte wie wir. Denn welcher Mann bekam es von seiner Ehefrau „erlaubt“, Damenwäsche zu tragen, ohne dass er sich verstecken musste. Und wer würde freiwillig sein Geschlecht nahezu dauerhaft in einem Käfig verschließen lassen, damit auf Sex verzichten. Sicher, wie ich gerade gelesen hatte, gab es etliche Frauen, aber die machten es richtig mit Zwang. Und sie benutzen auch noch andere Männer, um die eigene Lust und Sexualität zu befriedigen, weil sie nämlich in Wirklichkeit nicht darauf verzichten wollten – aber eben nicht mit dem eigenen Mann, der vielleicht – wie sie längst festgestellt hatten – nicht so gut gebaut war. klar, im Vergleich mit einem Schwarzafrikaner schnitten die meisten Weißen eher schlecht ab.

Langsam wurde ich heißer, was bei dem, was der Mann dort unten machte, nicht weiter verwunderlich war. aber ich wollte jetzt keinen Höhepunkt; vielleicht später im Bett. Deswegen strich ich meinem Mann sanft über den Kopf, deutete damit an, langsam zum Ende zu kommen. Natürlich verstand er, was ich von ihm wollte. Da ich meine Schenkel über seine Schultern gelegt hatte und ziemlich weit nach vorne gerutscht war, konnte er noch ganz schnell einen kleinen Abstecher zwischen meine Hinterbacken zur Rosette machen. Auch hier war er einem Moment sehr fleißig, ließ mein Löchlein etwas zucken. Dann zog er sich zurück, blieb noch vor mir am Boden. Ich beugte mich vor und gab ihm einen kleinen Kuss, schmeckte mich dabei selber, was mir schon immer gefallen hatte. Denn bereits früher hatte ich das ja auch schon mit Barbara gemacht hatte.

Dann stand ich auf und ging, ohne das Höschen wieder anzuziehen, mit meinem Mann in die Küche. Dort deckte er den Tisch; ich schaute zu. „Kannst du dir vorstellen, dass es Frauen gibt, die ihren Mann mit Gewalt verschließen und sich dann einen Liebhaber suchen, der es ihr macht?“ „Klar, vorstellen kann ich mir das schon. Aber ich sehe darin keinen Sinn. Wozu soll das gut sein?“ Ich lächelte. „Na, vielleicht hat der Lover eine bessere Ausstattung…“ „Okay, könnte ein Grund sein. Aber das sehe ich doch schon vor einer Heirat…“ „Bestimmt war die Frau vorher zu schüchtern, sich mal umzuschauen…“ „Und deswegen den eigenen Kerl wegschließen? Er-scheint mir fragwürdig. Sie könnte ihn ja auch wegschicken.“ „Na ja, vielleicht hat er ja sonstige Qualitäten…“ „Du meinst Geld… Viel Geld?“ Ich nickte. „Oder er tut Dinge, die sie von ihrem Liebhaber so nicht verlangen mag…“ Gespannt schaute er mich an und meinte: „So wie ich…?“ „Was meinst du denn damit, mein Liebster?“ „Ich glaube, das habe ich dir gerade eben noch gezeigt…“ Ich nickte. „Zum Beispiel. Und deswegen will ich dich auch behalten… trotz des Käfigs.“ Er lächelte. „Vielleicht kann ich dir ja demnächst auch noch mehr beibringen… du scheinst ja sehr gelehrig zu sein…“ „Du meinst… „Zungenkunststücke“…?“ „Jaaaa….“ „Klingt gut. Ich glaube, ich schaffe das…“

Inzwischen hatte er den Tisch fertig gedeckt und wir begannen mit dem Abendbrot. „Dazu gehört dann vielleicht für eine Weile auch der andere Käfig…“, meinte ich dann plötzlich. Er schluckte. „Wie… wie lange sollte ich ihn denn – deiner Meinung nach – tragen…?“ „Ich könnte mir vorstellen, vielleicht so… vier Wochen…?“ „Wow, das wird aber hart, sehr hart…“ Ich nickte. „Ja, ich weiß. Aber als „Belohnung“ hast du ja Chancen auf Sex mit mir… wie früher…“ Dass ich ihm das auf andere Weise nahezu unmöglich machen würde, verriet ich natürlich nicht. „Darf ich noch drüber nachdenken…?“ „Natürlich. Sag mir einfach morgen Bescheid.“ Damit war das Thema für jetzt abgehakt. Die restliche Zeit sprachen wir über andere Dinge. Aber ich konnte ihm deutlich ansehen, dass er über das vorige Thema nachdachte. Es schien ihn richtig zu beschäftigen. Als wir dann fertig waren, räumte er schweigend den Tisch ab, während ich nur zuschaute.

Ich ging dann noch ins Bad, nutzte das WC. Dieses Mal verzichtete ich auf seine Hilfe. Als ich zurückkam, saß er bereits im Wohnzimmer, hatte den Fernseher eingeschaltet. Ich konnte sehen, dass er gar nicht richtig wahr-nahm, was dort ablief. Dennoch sagte ich nichts dazu. Eine Weile schaute ich zu, dann meinte ich nur: „Willst du dich nicht lieber mit mir beschäftigen…? Vielleicht mit meinen Füßen…?“ Etwas abwesend nickte er und schaltete dann den Fernseher wieder aus. wenig später kniete er vor mir und streifte mir die Hausschuhe von den Füßen, um diese dann sanft zu küssen und zu streicheln. Ich schaute ihm dabei zu und meinte: „Die Sache mit dem neuen Käfig klingt schlimmer als sie ist. Da gab es nämlich schon Bemerkungen dazu. Ein Tester meinte, er habe sich das viel schlimmer vorgestellt. Natürlich sei er sehr eng, aber dennoch erstaunlich bequem. Vor allem schütze er die empfindlichen Teile.“
359. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.11.16 16:06

Sorry, da war ein falsches teil reingerutscht.
Hier kommt das richtige Stück.


Mein Mann schaute mich von unten her an und nickte. Inzwischen streichelte er auch schon meine Füße und ab und zu wanderten die Hände an den Beinen entlang nach oben. Nachdem das einige Male geschehen war, löste er die dunkelgrauen Nylonstrümpfe von den Strapsen und streifte sie mir ab. Die nackten Zehen nahm er nun in den Mund und lutschte, nuckelte, saugte daran, wie ich es immer wieder genoss. Zwischendurch huschte seine Zunge in die Zwischenräume. Wenn ein Fuß frei war, spielte ich mit ihm zwischen den Schenkeln des Mannes an seinem Beutel, drückte und trat ihn vorsichtig. Langsam wurde ich heißer und bestimmt auch bereits etwas feucht. Wahrscheinlich konnte er meinen Duft längst aufnehmen. Plötzlich machte er einen Moment Pause, schaute mich direkt an und meinte dann leise: „Wenn du erlaubst, würde ich dich gerne mit einem der Umschnall…“ Mehr musste er gar nicht sagen. Es war völlig klar, was er gerne wollte. „Meinst du, du hast es verdient, mich damit zu beglücken?“ Verdutzt schaute er mich an, dann nickte er. „Okay, dann hole mal das nette Teil.“ Sofort stand er auf und besorgte den bewussten Umschnall-Lümmel.

„Aber zu ziehst dich aus und versorgst deine Rosette mit dem dicken Edelstahl-Stöpsel… damit du auch etwas davon hast…“ Säuerlich verzog er das Gesicht, gehorchte aber gleich. Schnell stand er nackt bis auf das Korsett vor mir und ließ sich von mir den Stopfen einführen, was so alleine kaum ging. Ganz nett und schön fest steckte er dann in seiner Rosette. Als nächstes schnallte er sich dem Umschnall-Lümmel um und kam näher. Ich legte meine Schenkel weit gespreizt auf die Lehne meines Sessels und präsentierte ihm so meinen bereits feuchten Zugang zur Höhle. Mit dem prallen Kopf des Lümmels strich er ein paar Mal auf und ab, um ihn anzufeuchten. Dann begann er ihn langsam in mir zu versenken. Durch die entsprechende Nässe rutschte er ganz leicht sehr tief hinein. Aufmerksam beobachtete er mich dabei. Schnell steckte er dann bis zum Anschlag in mir und ich spürte die Nachahmung des prallen Beutels an meinen Lippen der Spalte.

Ich hielt ihn fest, damit er so blieb. Mit meinen inneren Muskeln begann ich nun den Eindringling zu massieren, was mein Mann natürlich nicht bemerkte. Mit den Händen hielt ich seine Hinterbacken, wobei ein Finger immer wieder auf den Stopfen drückte. Das übertrug sich auf seine Prostata, ließ ihn auch erregter werden. Leise keuchend legte er meine Brüste frei und begann an den Nippeln zu saugen. Wie ein kleiner Finger ragten sie dann empor, machten mich noch heißer. Dann bedeutete ich ihm, langsam mit den stoßenden Bewegungen anzufangen. Dann spürte ich, wie der Eindringlich ein ganzes Stück zurückzog, um gleich wieder in der Tiefe zu verschwinden. Leise schmatzend war die Nässe zu hören, was die Sache sehr einfach machte. Der Gummilümmel war so lang, dass er mit der Spitze meinen Muttermund innen berührte. Jetzt wurde ich dann richtig heiß und begann lauter zu stöhnen. Unermüdlich machte mein Mann weiter, immer schön gleichmäßig. Dann zog ich meine Schenkel weiter an und damit deutete ich an, er solle doch das Loch wechseln. Natürlich verstand er diese Aufforderung und zog also den Gummilümmel aus meiner Spalte, um sie nur einen Moment später in die bereits leicht geöffnete Rosette zu versenken.

Auf Grund der anhaftenden Nässe verschwand er hier gleich ebenfalls bis zum Anschlag, ließ mich heftig auf-stöhnen. Zwar war ich dort auch einiges gewöhnt. Aber die letzten Tage hatte dort nichts mehr stattgefunden, und so wurde ich recht heftig gedehnt. Das schien auch mein Mann zu spüren. Denn kaum steckte er vollständig in mir, stoppte er, gab mir Gelegenheit, mich wieder daran zu gewöhnen. Erst dann begann er hier mit den stoßenden Bewegungen, was mich zunehmend heißer machte und auf einen Höhepunkt zusteuern ließ. Und jetzt ließ ich ihn machen, bis ich heftig keuchend, zuckend und mit einem kleinen leisen Aufschrei zum Ergebnis kam. immer mehr heißer Saft quoll aus meiner Spalte und wurde von meinem Mann, der sich fast im gleichen Moment den Umschnall-Lümmel losschnallte, aufgeleckt, was mich weiter auf der hohen Erregungswelle hielt. Mit geschlossenen Augen lag ich da und genoss die flinke Zunge, die mich reinigte und ausschleckte. Meine harte Lusterbse berührte er wohlweislich nicht.

Minutenlang war er so schmatzend mit mir beschäftigt, bekam eine recht ordentliche Portion meines Liebessaftes, den er immer so genoss. Immer noch steckte er Lümmel in meinem Popo, wurde ab und zu von ihm ein klein bisschen bewegt. Nach langen Minuten hielt ich dann sanft seinen Kopf fest, was für ihn bedeutete, das alles zu beenden. Ganz vorsichtig zog er den Lümmel aus der Rosette, um auch hier ein paar Mal mit der Zunge säubernd hinüber zu lecken. Den Gummilümmel selber brauchte er nicht abzulutschen… Ich legte mich bequemer hin und schaute meinen Mann liebevoll an. Er schien mit sich und der erledigten Aufgabe zufrieden zu sein. „Hat mir gut gefallen“, meinte ich dann lächelnd zu ihm. „Und wie es aussieht, hast du auch nichts verlernt.“ Grinsend kniete er vor mir am Boden. In der Hand hielt er noch den benutzten Gummifreund. Ich beugte mich ein wenig vor und meinte: „Wenn du ihn säuberst, könnte ich mich ja bei dir revanchieren… wenn du magst.“ Das musste er nicht lange überlegen. Sofort stand er auf und verschwand im Bad.

Wenig später kam er mit dem sauberen Teil zurück. Bei der Gelegenheit hatte er sich gleich bettfertig gemacht. Auf seinen fragenden Blick erlaubte ich ihm, das Hosen-Korselett selber abzulegen, nachdem ich es ihm hinten geöffnet hatte. „Bring ihn schon mal ins Schlafzimmer. Ich komme gleich nach, wenn ich fertig bin.“ So verschwand er in Richtung Schlafzimmer, während ich ins Bad ging. Dort dauerte es nicht lange und ich folgte meinem Mann, der im Schlafzimmer bereits nackt bäuchlings auf dem Bett lag. Neben sich hatte er den Gummilümmel liegen. Lächelnd zog ich mich aus und legte mir das Teil um. „Wahrscheinlich sollte ich ihn wohl besser noch eincremen, oder?“ fragte ich ganz harmlos. „Wenn du das tun magst“, lautete seine Antwort. Offensichtlich ahnte er nichts. So nahm ich dann jetzt die Creme mit dem hohen Ingwerzusatz, die sicherlich schon nach kurzer Zeit die Rosette heiß werden ließ. Mit einem schnell übergestreiften Einmal-Handschuh cremte ich den Gummilümmel gut ein, um ihn dann an seiner Rosette zwischen den hingehaltenen Popobacken einzuführen, was nach der entsprechenden Vorarbeit mit dem Stopfen recht einfach war.

Mit Genuss drang ich ihn, ließ etliches an Creme am Rand und begann dann mit kräftigen Bewegungen, wobei die Creme noch ordentlich einmassiert wurde. Mein Mann drückte mir den Popo entgegen, bis er dann merkte, was dort tatsächlich passierte. Dann hatte ich eher das Gefühl, er würde ausweichen. „Hat deinen Popo hin! Du wolltest es doch unbedingt!“ forderte ich ihn auf. Statt einer Antwort wurde nur sein Stöhnen lauter. „Knie dich hin!“ Ich zog mich etwas zurück und er stellte sich bereit. So konnte ich um ihn herumgreifen, direkt an seinen Kleinen im Käfig und dem Beutel darunter. Immer noch mit dem Handschuh begann ich ihn zu massieren, be-arbeitete ihn mit den Resten der Creme. So wurde es dort auch sehr bald richtig heiß und sicherlich auch unangenehm, was mich aber nicht besonders störte. Es lag ja auch gar nicht in meiner Absicht, ihm einem, wie auch immer gearteten, Höhepunkt zu bringen. Sie stieß ich ihn hinten immer kräftig den Lümmel bis zum Anschlag und vorne massierte ich ebenfalls kräftig.

Da an der Rosette, wie ich sehen konnte, noch etwas Creme hing, angelte ich sie nebenbei mit einem Finger danach, um diesen kleinen Rest auf seiner Eichel zu verreiben. Obgleich er wusste, was ich tat, spürte er erst später die tatsächliche Wirkung. Und die war eher bremsend als aufstachelnd. Er atmete heftiger und auch sei-ne Bewegungen, um mir etwas zu entkommen, wurden heftiger. So stieß ich noch einige Male richtig heftig in seinen Popo, um dort – tief ihn im steckend – zu verharren. Allerdings massierte ich vorne noch weiter, was nicht angenehm war. „Wahrscheinlich möchtest du den Lümmel nicht die ganze Nacht in dir tragen, oder?“ fragte ich ihn und bekam ein Kopfschütteln. So zog ich ihn langsam heraus und schnallte ihn ab, legte ihn beiseite. „Dafür ziehst du dir jetzt die rote Gummihose an..“ Da es die Hose mit einem Stopfen für hinten war, die vorne eine Ausbuchtung für seinen Kleinen hatte, lag es recht fest an ihm an. Das würde die Hitze, die jetzt vorne und hinten an ihm tobte, wunderschön konservieren. Mit einem bösen Gesicht holte er die gewünschte Gummihose und stieg hinein, ließ sich dann von mir kontrollieren, ob sie richtig anlag. Dann kam er zurück ins Bett, wo ich seine Handgelenke „zur Sicherheit“ am Bett festschnallte. Schließlich sollte er sich nicht „aus Versehen“ die Hose abstreifen.

Dann deckte ich ihn gut zu, strich noch eine Portion von meinem Saft aus der Spalte unter die Nase. Das würde ihn längere Zeit vom Schlafen abhalten, wie ich bereits wusste. Genussvoll drehte ich mich dann in meinem Bett auf die Seite und mit einem Lächeln schlief ich dann sehr bald ein. Mein Mann brauchte deutlich länger, wie er mir am nächsten Tag gestand. Das lag an verschiedenen Dingen.


Am nächsten Morgen musste er mich natürlich wieder verwöhnen, nachdem ich seine Hände befreit hatte. Zwischen meinen Beinen lag er dann und machte seine Aufgabe sehr gut. Er wusste ja nur zu genau, was ihm drohte, wenn ich unzufrieden wäre. Zum Abschluss setzte ich mich sogar noch eine Weile auf sein Gesicht. Dann endlich, ich war fertig und zufrieden, erhob ich mich und er durfte auch aufstehen und seine Gummihose ablegen. Mit ihr in der Hand durfte er ins Bad gehen, um dort zu duschen. Lächelnd schaute ich ihm nach und ging selber in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Kaum war das fertig, ging ich ins Bad, um meinem Mann einen Reinigungseinlauf zu verabreichen. Natürlich war er davon nicht sonderlich begeistert, nahm es aber hin. Ziemlich schnell floss die vorgesehene Menge ein und eine kurze Wartezeit begann.

Dann durfte er sich entleeren und bekam noch zwei kleinere Spülungen. Unterdessen ging auch ich schnell unter die Dusche. Er durfte mich dann abtrocknen und ins Schlafzimmer zum Anziehen begleiten. Um ihm später, wenn er von der Arbeit heimkäme, einen Genuss zu bereiten, ließ ich mir von ihm beim Anziehen meiner schicken Gummiunterhose helfen. Dieses Höschen trug im schmalen Schritt – er behinderte mich auch nicht beim Pinkeln, weil ich ihn leicht zur Seite ziehen konnte – einen kräftigen Gummilümmel, den er mir vorsichtig in die feuchte Spalte schob. Auch hinten, in meine Rosette, kam ein ähnliches Teil, welches einen dickeren Kopf und nur einen dünnes Ende hatte. Fest presste das dicke Gummi beide in mich hinein, würden sich beim Laufen an-genehm bemerkbar machen. Dann zogen wir unsere „normale“ Kleidung an.

Mein Mann musste wieder sein Hosen-Korsett anlegen, aus welchem er sich ja selber nicht befreien konnte. Dazu kam heute eine braune Strumpfhose. Darüber das übliche Hemd und eine Hose. Ich wählte ein schrittoffenes Korsett mit weißen Strümpfen für die Strapse. Das Höschen bedeckte mich im Schritt kaum, und deutlich konnte ich seine leuchtenden Augen sehen. Mit einem Kostüm vervollständigte ich meine Aufmachung, und wir konnten in die Küche gehen. Dort frühstückten wir, wobei ich ihm sagte: „Vergiss nicht, was ich dir aufgetragen habe.“ Er nickte, sagte weiter nichts. Er las seine Zeitung, aß Toast und trank seinen Kaffee. Ab und zu ein Blick zur Uhr, dann musste er los. Schnell noch einmal ins Bad und sich dann bei mir verabschieden. Brav kniete er sich vor mir nieder und küsste meine Füße. Dann verließ er das Haus.

Mir blieb noch etwas Zeit und so griff ich nach der Zeitung, um sie zu lesen. Viel stand dort auch nicht drin, und so war ich recht schnell fertig. Nun wurde es auch für mich Zeit, mich auf den Weg ins Büro zu machen. Leise vor mich hin summend ging ich ins Bad, putzte Zähne und war nochmals schnell auf dem WC, ließ es plätschern. Dabei dachte ich daran, wenn mein Mann mir heute Abend das nette Gummihöschen ausziehen würde. Denn dann würde sich einiges angesammelt haben. Was er nicht wusste: ich hatte mir in der Küche ein kleines Stückchen Schokolade ganz tief in die Spalte geschoben, sodass sie sich jetzt tagsüber mit meinem Liebessaft mischen würde. Und dazu der Gummilümmel… na, wenn ihm das dann keine Freude machen würde… Zur Sicherheit und Vorsicht legte ich mir nun noch eine Binde in den Schritt des Höschens. So war ich für den Tag gerüstet.

Kaum hatte ich das Haus verlassen, stand auch schon Sabrina da, wollte von der vergangenen Woche wissen. Aber dazu hatte ich jetzt keine Zeit. „Du, wir treffen uns morgen zum Kaffee, dann erzähle ich dir, okay?“ Sie nickte und stimmte zu. „Machen wir, dann haben wir bestimmt auch mehr Ruhe.“ Damit verabschiedete ich mich von ihr und ging ins Büro. Natürlich befragte mich meine Kollegin dort auch nach der Urlaubswoche und schnell erzählte ich ein paar Dinge. Neugierig hörte sie zu und meinte: „Dann hat es dir also gut gefallen. Und dein Mann?“ Ich lachte. „Na ja, dem hat es auch ganz gut gefallen; aber auf andere Weise. Schließlich war er ja derjenige, der weniger Freiheit hatte.“ Natürlich verstand meine Kollegin das. „Vielleicht sollte ich mit meinem Mann dort auch mal Urlaub machen…“, überlegte sie. Ich nickte. „Könnte ganz hilfreich sein. Wie werdet ihr beiden denn damit fertig, dass er jetzt auch einen Käfig trägt?“

Meine Kollegin lächelte. „Nun, nach anfänglichen „Schwierigkeiten“ klappt es inzwischen ganz gut. Er bettelt auch nicht mehr und ich „verwöhne“ ihn hin und wieder. Natürlich hat er nicht ganz so viel Genuss wie früher, aber ich schon. Und er trainiert natürlich ganz ordentlich, es mir trotzdem so schön wie möglich zu machen. Was bleibt ihm anderes übrig?“ „Na ja, Männer kann man auf vielfältige Weise brauchen und sich nützlich machen“, erwiderte ich. Dann wurde es langsam Zeit, dass wir uns um unsere Aufgaben kümmerten und damit verbrachten wir den Vormittag. Zwischendurch, in einer Kaffeepause, plauderten wir weiter. Ich erzählte kurz von Erika mit ihrem Rüden und der so interessanten Negerin Melanie.

Dann hatte ich später Feierabend und verließ das Büro. Ein wenig bummelte ich noch durch die Stadt, weil ich ja noch nicht so dringend nach Hause musste. Mein Mann käme ja ohnehin erst später. Viel war nicht los, das Wetter war einfach nicht gut genug. Auf dem Heimweg kaufte ich dann noch ein paar Lebensmittel ein. Wieder zu Hause räumte ich alles weg, machte mir ein kleines Mittagessen und verzog mich dann anschließend mit Kaffee in mein Büro. Dort am PC waren schon wieder einige E-Mails zu beantworten und auch im Forum stöberte ich noch ein wenig. Schon wieder waren interessante Beiträge dort zu lesen. Ich loggte mich ein und antwortete bzw. gab Kommentare dazu. Eine Sache interessierte mich bereits mehr, weil es um eine Frau mit einem Mann, ganz ähnlich wie meiner, ging.

Auch er liebte diese Damenwäsche täglich zu tragen und sie hatte ihn „überredet“, aus „Sicherheitsgründen“ auch noch einen Käfig zu tragen. Erst wollte er das natürlich gar nicht, aber sie machte ihm deutlich, dass er das aus „eigener Sicherheit“ zu tun habe, um nicht „aus Versehen“ an sich selber zu spielen. Das würde sich doch nicht gehören. Dann, mit etwas „Nachhilfe“ eines Rohrstockes, wie sie sehr deutlich beschrieb und auch mit Bildern belegte, brachte sie ihn dazu. Allerdings war der Käfig etwas großzügiger als bei meinem Mann, was nicht nur daran lag, dass sein Lümmel etwas größer war. Allerdings hatte sie ihm längst ebenfalls mit einer in der Harnröhre steckenden Dilator unbequemer gemacht. Nach anfänglichen Protesten hatte der Mann sich auch daran gewöhnt.

Allerdings ging es noch ein Stück weiter, weil dieser Mann – sehr zur Freude seiner Lady – zu Hause auch noch sehr gerne vollständig als Frau anzog. Zu seiner Damenunterwäsche hatte er mittlerweile eine recht ordentliche Ausstattung an Kleidern und High Heels. Damit hatte er natürlich tüchtig trainieren müssen, um anständig zu laufen. Und seine Frau erfreute sich nun daran, wenn er – nackt unter dem Rock – seinen Lümmel im Käfig präsentierte und sie daran spielen konnte. Immer wieder ließ sie ihn seine Hausarbeit unterbrechen, damit sie ihn „verwöhne“ konnte. Wenn er ganz besonders brav war, wurde er von ihr sogar richtig entsaftet – natürlich immer im Käfig. Und das Ergebnis hatte er dann ordentlich aufzulecken. Das war zuerst natürlich auch schwer zu vermitteln und auch da kam dann der hilfreiche Rohrstock zum Einsatz. Die Freundinnen der Frau wussten alle über dieses Verhältnis Bescheid, und manche würde ihren eigenen Mann nur zu gerne ebenso sicher verschlossen sehen.

Auch wenn mein Mann ab und zu ebenso gerne mal im Kleid herumlief, sollte es meiner Meinung nach doch kein dauerhafter Zustand sein. Mir reichte, was ihm so gefiel. Viel zu schnell verging die Zeit und ich musste dann langsam daran denken, doch unser Abendessen zu machen. Bald würde mein Mann kommen und hatte hoffentlich daran gedacht, seine Aufgabe zu erledigen, die ich ihm gestern aufgetragen hatte. Heute Früh hatte ich ihn ja nicht mehr daran erinnert. Und tatsächlich, er kam und war bei Heike im Laden gewesen, was ihm natürlich wieder sehr peinlich gewesen war. das lag aber nicht an dem Besuch selber, sondern eher an dem, was er kaufen sollte. Kaum hatte er den Laden betreten, schien ihn Heike auch gesehen und angesprochen zu ha-ben. Schließlich kannte sie ihn ja auch schon ganz gut und wusste, zu welcher Frau er gehörte. Leise trug er ihr seinen Wunsch vor, den sie dann grinsend zur Kenntnis nahm. „Ach, hat deine Frau wieder so eine tolle Idee. Dann wollen wir mal schauen.“

Mit ihm im Schlepptau steuerte sie das entsprechende Regal an, in dem sehr viele verschiedene Gummilümmel lagen. Mit einem leisen Kribbeln im Popo schaute der Mann die einzelnen Dinge an. Der stärkste, dort liegende Lümmel war bestimmt zehn Zentimeter dick, und der würde bis auf weiteres nicht passen. Das war hoffentlich auch nicht das, was ich anstrebte, schoss ihm durch den Kopf. Da unsere stärkstes Kaliber bereits vier Zentimeter war, musste es schon die nächste Größe sein. Also schaute er sich den fünf und sechs Zentimeter Gummilümmel an. Das waren schon heftige Gesellen. „Ah, du magst es kräftig“, meinte Heikle und grinste. „Oder machst du das im Auftrage deiner Lady?“ Mein Mann nickte. Relativ schnell entschied er sich für die beiden, einer in rot, den anderen in schwarz.

Während beide nur zur Kasse gingen, meinte Heike: „Das würde ich doch zu gerne mal sehen, wenn du damit…“ Das war meinem Mann natürlich auch wieder peinlich und so starrte er nur stumm auf den hübschen runden Popo der Frau. Heute war er offenbar in einem Lederdress verpackt und darunter zeichnete sich kein Höschen ab. Das schien Heile zu spüren, denn sie blieb stehen und drehte sich um. „Na, gefällt dir, was du siehst? Magst du ihn streicheln?“ Fast unwillkürlich nickte er. „Also, nur zu.“ Fast augenblicklich lagen seine Hände auf dem warmen Leder und streichelte sanft die Rundungen. Dabei spürte er auch den Reißverschluss zwischen den festen Backen. Fragend schaute er Heike an. „Ach, du möchtest noch mehr? Aber doch wohl nicht hier mitten im Laden, oder?“ Wie wen er sich die Finger verbrannt hätte, zuckte mein Mann zurück und schüttelte den Kopf. „Nein, nicht.“

Langsam steuerte also Heike auf den kleinen Nebenraum zu und mein Mann folgte ihr wie ein Hündchen. Dort angekommen legte sie seinen Einkauf beiseite. Wieder drehte sie ihm den runden Hintern zu und ließ ihn erneut die Hände auflegen. Jetzt durfte er sogar den Reißverschluss öffnen, wie sie dem Mann andeutete. Er tat es und schon bald klaffte ein Spalt vom ganzen bis ganz nach vorne, durch die Schenkel der Frau. was er nun dort zu sehen bekam, erregte ihn im Rahmen seiner Möglichkeiten. Denn der Kleine im Käfig konnte ja nicht steif werden. In der kleinen Rosette zwischen den Backen steckte ein Stöpsel, von dem nur der rote funkelnde Schluss zu sehen war. Sofort ging er auf die Knie und küsste das warme Fleisch. Ein zustimmendes Stöhnen war von der Frau zu hören. Langsam wanderten seine Hände nun auch zwischen ihre Schenkel, direkt an die leicht feuchte Spalte.

Aber wirklich etwas erreichen konnte er hier nicht. Denn die Spalte war quasi gesichert. Das hatte wahrscheinlich wieder die Herrin von Heike veranlasst, die die Frau streng hielt. Denn tief in der Spalte steckte – wie Heike ihm erläuterte – eine ziemlich dicke Kugel mit einem Stiel, der außen in einer gebogenen Platte endete, welche das Geschlecht nahezu komplett bedeckte. Jeglicher Zugriff war somit unmöglich gemacht worden. Und das bemerkte mein Mann auch, als seine Hände dort hin greifen wollten. „Die Kugel presst die Platte fest auf meine Spalte…“ Sie drehte sich um und ließ meinen Mann alles sehen. „Aber ob du es nun glaubst oder nicht, es trägt sich erstaunlich angenehm… trotz der kleinen Noppen innen…“ Fasziniert schaute mein Mann das an und berührte es zaghaft. „Tja, davon spüre ich leider so gut wie nichts“, meinte Heike. „Und das war wohl Absicht.“ Sie zog den Reißverschluss wieder zu und beide gingen nun endlich zur Kasse.

Dort wurde der Einkauf bezahlt und verpackt. „Grüß deine Frau“, meinte Heike zum Abschied und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Er nickte und ging. Immer noch ziemlich nachdenklich nach Hause. Dort erzählte er mir natürlich gleich, was stattgefunden hatte, ohne dass ich ihn ausfragen musste. Langsam legte er die beiden neuen Gummilümmel auf den Tisch. „Na, das sieht ja schon ganz anständig aus. Wahrscheinlich dürften sie ganz gut passen. Was meinst du?“ Er nickte nur. „Wir werden das nachher gleich mal ausprobieren. Denn du wirst dir einen nach dem anderen hinten einführen… und zehn Minuten brav drin behalten.“ Obgleich ihm das vorher schon klar gewesen sein musste, verzog er doch etwas das Gesicht. „Hast du etwa was dagegen?“ fragte ich ihn scharf.

Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, habe ich nicht.“ „Das ist gut, denn sonst würde ich das machen… und das wird bestimmt deutlich unangenehmer.“ Das war ihm auch klar. Jetzt jedenfalls wollten wir erst einmal essen; es war alles fertig und stand auf dem Tisch. Wir nahmen Platz, nachdem er mich ordentlich bedient hatte. Das gehörte ja ebenso zu seinen Aufgaben, die immer eine anständige Begrüßung. Dabei – vor mir am Boden knien – musste er doch meinen bestimmt ziemlich intensiven Duft von meinem Gummihöschen wahrgenommen haben. Aber dazu hatte er nichts gesagt. Das würde bestimmt noch später kommen. In Ruhe wurde gegessen und ein klein wenig über den ersten Arbeitstag geplaudert. Natürlich hatte die Kollegin von meinem Mann ihn ein wenig ausfragen wollen. Aber da er ja nicht wusste, ob und was er sagen durfte, war dabei sehr wenig heraus-gekommen. Deswegen wollte er jetzt auch wissen, was ihm denn erlaubt sei.

„Meinetwegen darfst du ihr schon sagen, was man alles mit dir angestellt hat. Sicherlich wird es ihr gefallen.“ Mein Mann schluckte, denn genau das wollte er eigentlich nicht. Ihm reichte ja schon, was die Frau bereits alles wusste. „Darf ich ihr von Erika und Melanie erzählen?“ wollte er noch wissen. „Na ja, wenn du das unbedingt möchtest. Aber du wirst ihr auch schön von dir selber berichten; wie du die Nächte verbracht hast und den allgemeinen Tagesablauf. Mehr muss nicht sein.“ Das war ja auch schon schlimm genug, fand er, wenn er das auch nicht aussprach. „Es wird ihr gefallen, wie Erika mit ihrem „Rüden“ umgeht. Und auch von Melanie mit dem schicken Käfig an ihrem Mann wird sie bestimmt gerne hören.“ Nickend stimmte er zu, alles andere als begeistert, was ich sogar verstehen konnte.

360. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.11.16 16:53

„Aber“, warnte ich ihn, „du wirst nur erzählen und nichts mit der Frau anfangen. Denn sonst muss dein hintern tüchtig leiden. Das kann ich dir versprechen!“ Ich aß weiter, während er diese Ankündigung wohl verdauen musste. „Du darfst nur das tun, was ich dir erlaube.“ Das war zwar nicht neu, aber sicherheitshalber wollte ich ihn einfach noch mal daran erinnern. Obgleich es mir durchaus gefallen würde, ihm mal wieder so richtig eine ausführliche Abreibung zu verpassen. So ein glühender Hintern hat doch was. Aber das sagte ich ihm jetzt nicht. Sicherlich ergab sich schon sehr bald eine passende Gelegenheit. Inzwischen hatten wir auch aufgegessen und mein Mann räumte den Tisch ab. Zum Schluss lagen nur noch die beiden neuen Gummilümmel dort. „Hole mal die anderen und dann fangen wir gleich an.“ Er ging los und brachte die anderen zusammen mit einer Dose Creme. „Aha, du möchtest es dir angenehm machen. Na gut, meinetwegen.“

Nun musste er sich ausziehen, wobei ich ihm nachher bei seinem Hosen-Korselett half. Dann stand er nackt vor mir. „Kann es losgehen?“ fragte ich und er nickte. Er öffnete die Creme-Dose und rieb ein klein wenig davon an seine Rosette. Auch der erste Lümmel bekam etwas ab, um dann – ohne große Mühe – eigenführt zu werden. Aufmerksam und zur Kontrolle schaute ich zu. Dann setzte er den Kopf an und sofort befahl ich: „Sofort ganz rein! Bis zum Anschlag!“ Ohne Widerspruch gehorchte er und dann steckte der Lümmel tief in seinem Popo. Er zeigte es mir. „Na, dann setz dich auf deinen Platz. Ab jetzt: zehn Minuten.“ Ich schaute zur Uhr, nachdem er sich gesetzt hatte. So sorgte er selber dafür, dass der Lümmel in ihm stecken blieb. Ich kam näher, blieb dann vor ihm stehen und hob den Rock hoch.

Nun konnte er sehen, was ich drunter trug. Nun zog ich das normale Höschen herunter und wenig später komplett aus. kräftiger Duft von meiner Spalte musste ihm in die Nase steigen. Fasziniert starrte er mich an, schien den Lümmel im Popo vergessen zu haben. Als ich dann ganz nahe vor ihm stand, drückte er seinen Mund auf das warme Gummi, um dann – ich sagte nichts dazu – auch die nackte Haut abzulecken. Dabei hielt ich seinen Kopf ganz leicht fest, spürte seine Bewegungen. „Schön sitzen bleiben, mein Lieber.“ Mein Mann gehorchte und so verging ganz langsam die Zeit. Nachdem die erste Wartezeit herum war, wurde der Gummilümmel gewechselt. Es kam der nächste an die Reihe. Auch er ließ sich noch recht leicht einführen. Erneut saß er brav auf dem Stuhl und genoss meinen Duft sowie die leichte Feuchtigkeit, die bereits seitlich unter dem Gummihöschen hervorquoll.

Längst hatte ich nach dem kleinen „Käfig-Sklaven“ gegriffen, der sich sehr eng in sein Gefängnis quetschte. Wunderschön prall lag der Beutel darunter. Mit der anderen Hand spielte ich ein wenig an seinen erregten Nippeln, machte ihn noch heißer. Wie gerne hätte er jetzt wohl, dass ich seinen Kleinen befreien würde. Aber das kam ja wohl nicht in Frage. Schneller als gedacht war auch die Wartezeit herum. Nachdem er aufgestanden und den Lümmel entfernt hatte, nahm ich den Nächsten, und wenig später hatte ich ihn mit einem kräftigen Stoß komplett in seiner Rosette eingeführt. Er zuckte zusammen; schmerzen konnte es eigentlich nicht. Dazu war er geübt. Brav setzte er sich wieder auf den Stuhl. Noch immer war ich nicht bereit, mein Höschen abzulegen. Aber trotzdem durfte er dort weiter mit der Zunge arbeiten, was ich sehr genoss.

Mehr und mehr schob er die Zunge unter das Gummi, um an meinen Liebessaft heranzukommen. Dann drehte ich ihm meinen Hintern zu, um dort ebenso verwöhnt zu werden. Auch diese Stelle wurde problemlos geleckt. Längst machte ihm das ja auch nichts mehr aus. ich beugte mich vor, bot ihm einen leichteren Zugang an. Dort durfte er weitermachen, bis der nächste Wechsel anstand. Jetzt kam der letzte, bereits vorhandene Stopfen hinein, was schon etwas schwieriger war. aber darauf nahm ich keine Rücksicht. Das letzte Stück verschwand er, als mein Mann sich setzte. Deutlich stärker wurde das Loch jetzt gedehnt, was man an seinem leisen Stöhnen hören konnte. Lächelnd schaute ich ihn an. „Na, wie gefällt es meinem Liebsten? Wollen wir noch weitermachen oder hast du schon genug?“

„Wenn ich dich so verwöhnen darf, ist es wunderschön. Das hilft ein wenig über die strenge Dehnung hinweg. Weil du immer noch ganz wunderbar schmeckst…“ „Das freut mich… für dich. Dann können wir ja auch die anderen noch ausprobieren…“ Direkt vor ihm stehend, drückte ich ein wenig an meiner gummierten Spalte, ließ Saft hervorquellen, den er ablecken durfte. Plötzlich kniff ich ganz unerwartet und recht heftig in die Brustnippel, ließ ihn zusammenzucken. Als Folge davon, presste er seine gedehnte Rosette zusammen, was genau meine Absicht war. Lächelnd schaute ich ihn an. „Das ist doch ein wunderbares Training“, meinte ich zu ihm, und leicht gequält nickte er. Und sofort wiederholte ich das noch einmal, erzielte dieselbe Reaktion. Täuschte ich mich oder wurde der Kleine im Käfig noch härter?

Dann durfte er aufstehen und nun kam der erste Neuling an die Reihe. Gut eingefettet, schob ich ihm diesen langsam, aber mit Nachdruck gleich ganz tief hinein, sodass die Platte am Ende fest an der Rosette anlag. Jetzt konnte er sich setzen. Der neue war nicht nur deutlich dicker, sondern auch ein ganzes Stück länger, sodass das Sitzen nicht besser wurde. Langsam, fast bedächtig, nahm mein Mann wieder Platz, aufmerksam von mir beobachtet, wobei ich mir ein Lächeln nicht verkneifen konnte. „Na, ist er ganz drin? Oder muss ich nachhelfen?“ Schnell schüttelte er den Kopf. „Nein… Lady… es… es geht schon…“ Das letzte Stück ließ er sich fallen, um den neuen Lümmel komplett aufzunehmen. Dann saß er fest auf dem Stuhl. „Fein, und wie fühlt er sich an? Dehnt er deine Rosette richtig schön?“

Mein Mann nickte nur. Allerdings war ihm ziemlich deutlich anzusehen, dass es nicht so besonders angenehm war. so stellte ich mich vor ihn hin und legte meinen Rock ab. Nun konnte er deutlich mein Gummihöschen sehen, welches ich dann auch auszog. Leise schmatzend rutschten dann beide Stopfen aus den entsprechenden Löchern. Sein Gesichtsausdruck wurde fast gierig, als er das verfolgte. Lächelnd hielt ich meinem Mann den vorderen Stopfen zum Ablutschen hin und sofort griff er nach der Hose, schob sich diesen noch warmen Lümmel in den Mund und leckte ihn mit sichtbarem Genuss ab. „Langsam, mein Lieber, langsam.“ Aber er war kaum zu bremsen. Immer wieder verschwand das Teil in seinem Mund und brav leckte er auch den nassen Zwickel ab.

Dabei kam er auch den anderen Lümmel immer näher, mied ihn aber noch, obwohl dort keinerlei Spuren zu sehen war. allein der Gedanke, wo er zuvor gesteckt hatte, schreckte ihn offensichtlich ab. Eine Weile schaute ich ihm dabei zu, um dann leise zu sagen: „Und was ist mit dem anderen? Wird der nicht so beachtet?“ Er stoppte und warf mir einen bettelnden Blick zu. Wahrscheinlich hoffte er, ihm würde es erlassen. Aber das wollte ich nicht. „Loos. Er wird genauso verwöhnt!“ Ziemlich streng kam diese Aufforderung, der er nur sehr langsam nachkam. Es schien ihn große Überwindung zu kosten, ihn nach und nach ganz in den Mund zu nehmen. Aber ich gab nicht eher Ruhe, als bis das geschehen war. Endlich hatte er es geschafft und liebevoll streichelte ich ihm über den Kopf. „Na siehst du, es geht doch. War doch nicht so schwierig.“ Eine ganze Weile machte er noch brav daran herum, immer noch auf dem neuen Lümmel sitzend. Ein Blick zur Uhr zeigte mir, die Zeit wäre um.

„Und nun der letzte Lümmel. Den wollen wir doch auch noch testen.“ Er erhob sich langsam und zog den immer noch ziemlich eng sitzenden Lümmel heraus, legte ihn zu den anderen. Erneut cremte er sich hinten gut ein und auch der neue Lümmel bekam eine gründliche Salbung. Kaum war das geschehen, meinte ich nur: „Dieses Mal werde ich ihn dir einführen. Leg dich rücklings auf den Boden und nimm für den Kopf ein Kissen.“ Brav legte er sich bereit und ich nahm auf seinem Gesicht Platz, präsentierte ihm meine nasse, mit Schokolade veredelte Spalte zum Lecken. Während er nun dort begann, nahm ich seine Beine hoch, ließ sie unter meine Achseln legen. So kam sein Popo sehr gut hoch und lag gut zu erreichen vor mir. Schnell steckte ich den ziemlich dicken Kopf des Gummilümmels hinein, um ihm dann eine kleine Pause zu gönnen. Genussvoll spürte ich seine Zunge, die mich dort unten überall besuchte.

Dann – er hatte gerade meine Lusterbse gründlich umkreist – versenkte ich mit einem kräftigen Stoß den gesamten Gummilümmel in seinem Popo. Es war nicht ganz einfach, weil das kleine Loch tüchtig gedehnt werden musste. Er zuckte und wollte ausweichen. Aber ich hielt ihn sicher fest. War da ein leises Wimmern zu hören? Fest hielt ich das Teil in seinem Popo fest. Er sollte es nicht herausdrücken. Dabei gab ich mich ganz den geilen Gefühlen hin, der er in mir auslöste. Längst hatte er den süßen Geschmack bemerkt und machte gierig weiter, wollte alles haben. Und ich entspannte mich, ließ alles ausfließen. Dann begann ich nebenbei mit leichten Bewegungen mit dem Lümmel in seinem Popo. Weil ich dazu nur eine Hand benötigte, massierte und drückte ich mit der anderen den so prallen Beutel vor meinen Augen.

Ich schaute ihn genauer an. Offenbar musste dort bald ein neuer, etwas breiterer Ring angebracht werden. Mir kam es vor, als wäre der Beutel tatsächlich schon länger geworden, was ja Sinn der Sache war. Und aus dem kleinen Schlauch in seinem Kleinen kamen ein paar feuchte Tropfen. War er inzwischen so gut gefüllt, dass er von alleine sabberte? Wenn es so wäre, musste ich aber noch nicht für eine komplette Entleerung sorgen. So verrieb ich mit einem Finger etwas Nässe auf der eingequetschten Eichel, was ihn zittern ließ. „Pass auf, dass da nicht noch mehr kommt. Sonst muss dein Hintern dafür büßen.“ Natürlich war mir klar, dass er das kaum beeinflussen konnte. Also sah ich schon eines unserer Strafinstrumente auf den prallen Hinterbacken tanzen, wo-rauf ich mich schon freute. Immer noch war er unten an mir fleißig, ließ mich sogar noch mehr ausfließen. Dann endlich erhob ich mich von seinem Gesicht und forderte ihn auf, sich mit dem neuen, ziemlich dicken Stopfen, wieder auf den Stuhl zu setzen.

Etwas mühsam stand er auf und nahm Platz, wobei er leise stöhnte. Der dicke Gummilümmel schob sich nun wieder vollständig in ihn hinein, dehnte ihn und füllte ihn auch weit drinnen auf. Mit verkniffenem Gesicht saß er nun da. Um ihm die Sache noch unangenehmer zu machen, setzte ich mich auf seinen Schoß. Dabei rieb ich mein immer noch feuchtes Geschlecht an seinem Kleinen im Käfig und gab ihm ein paar Küsse. Das stachelte ihn weiter auf, machte es im Käfig noch enger. Als ich mich dann nach einiger Zeit wieder erhob, war er mehr als zufrieden. Noch besser wurde es, als er dann auch den neuen Gummilümmel herausziehen durfte. Sehr er-leichtert legte er ihn zu den anderen auf den Tisch, um wenig später mit allen im Bad zur Reinigung zu verschwinden. Täuschte ich mich oder lief er etwas breitbeinig?

Mit blitzsauberen Gummilümmeln kam er dann zurück. „Lege sie nicht so weit weg; wir werden sie ja noch öfters brauchen“, schlug ich ihm vor. und so platzierte er sie auf dem Schrank, deutlich sichtbar. „Hat es dir wenigstens etwas gefallen?“ fragte ich ihn dann. Er nickte langsam. „Ja, geht schon. Auch wenn der letzte Lümmel doch schon ziemlich hart war. offensichtlich verliert das hintere Loch doch sehr schnell wieder diese große Dehnfähigkeit.“ „Na, das können wir ja jetzt leicht und jederzeit ändern. Und das werden wir auch. Dafür sorge ich schon. Und einen neuen, breiteren Ring werde ich auch besorgen. Er sitzt doch schon ziemlich locker.“ Dass ihm das nicht gefiel, war mehr als offensichtlich. Trotzdem würde sich daran nichts ändern. „Hast du mein Gummihöschen auch gleich gereinigt?“ „Sorry, habe ich vergessen“, kam jetzt von ihm und gleich holte er das nach. Gut eingepudert brachte er es dann zurück.

Da es noch etwas zu früh war, um ins Bett zu gehen, setzten wir uns ins Wohnzimmer. „Hat deine Kollegin dich zum Urlaub befragt?“ wollte ich noch wissen. Er nickte. „Aber viel habe ich nicht erzählt. Das geht sie ja nichts an.“ „Bist du dir da so sicher? Schließlich weiß sie doch schon einiges von dir.“ Mein Mann verzog das Gesicht. Genau das war es, was ihn so ärgerte. Und daran war ich ja auch nicht ganz unschuldig. „Vielleicht solltest du ihr einfach erzählen, was man dort mit dir so „angestellt“ hat; es wird ihr gefallen.“ „Muss das sein?“ fragte er leise, sichtlich unangenehm berührt. „Na ja, sicherlich würde es sie freuen. Aber wenn du nicht willst…“ „Mir wäre es lieber, wenn ich das für mich behalten dürfte.“ „Dann eben nicht.“ Ich tat, wie wenn ich ärgerlich darüber wäre. Das war etwas, was ihn störte und so kam das, was ich erwartet hatte. „Wenn du gerne möchtest, werde ich ihr das erzählen.“ Zufrieden lächelte ich ihn an. „Wusste ich es doch, mein Liebster.“

Bald gingen wir ins Bad, wobei ich zuerst auf dem WC Platz nahm. Mein Mann schaute aufmerksam zu und als ich meine Blase entleert hatte, war seine warme, weiche Zunge wieder mein Papier. Daran hatte er – und auch ich – sich gewöhnt. Abgesehen davon, dass er ohnehin immer sehr gerne zuschaute, wenn es dort aus mir her-ausfloss. Und ich gönnte ihm das Schauspiel so oft wie möglich. Seltsamerweise erregte mich das auch immer ein wenig, obgleich es dort ein ganz normaler Vorgang ist. Dennoch… wenn es Männern eben gefällt, warum sollte man ihnen das vorenthalten? Nach mir nahm er dort Platz und anschließend säuberte er seinen Kleinen im Käfig immer sehr gründlich. Das war ja auch sehr wichtig. Nach dem Zähneputzen gingen wir ins Schlafzimmer, wo ja nur ich mich noch entkleiden musste. Mein Mann war ja bereits nackt. Wie üblich kuschelte er im Bett noch mit mir, streichelte mich liebevoll, um dann schon bald einzuschlafen.


Am nächsten Morgen wurde ich von seinem Stöhnen geweckt. Offensichtlich machte sie die gestern behandelte Popo-Rosette bemerkbar. Er schaute mich an, wagte aber nicht, sich darüber zu beschweren. Nach dem „Guten Morgen“ schwang ich mich über sein Gesicht, um ihm die morgendliche Aufgabe zu erleichtern. So kniete ich da, präsentierte ihm meine Spalte zum Auslecken an. Und er begann sofort mit seiner Aufgabe. Als ich seine Decke beiseite schlug, konnte ich seinen ziemlich roten Kleinen im Käfig sehen. Auch sein Beutel darunter war von der Behandlung noch recht rot. Sollte das etwa bedeuten, ich musste heute eine Pause machen? Nein, sagte ich mir, kommt nicht in Frage. Längst hatte mein Mann seine Zunge tief in die Spalte geschoben, um auch dort die Spuren der Nacht zu beseitigen. So rutschte ich ein Stückchen vor, damit auch meine kleine Rosette in den Genuss kam. auch hier schob er seine Zunge bald ins Loch hinein.

Zum Abschluss dieser Reinigung am Morgen bekam er noch meinen Sekt der Nacht. Das war etwas, was es nicht jeden Morgen gab, aber heute war mir einfach danach. Fest saß ich auf seinem geöffneten Mund und gab ihm eine Portion nach der anderen, bis ich leer war. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass er sich sehr freute, als es dann endlich zu Ende war. Trotzdem nahm er noch die letzten Tropfen auf und dann erhob ich mich. „Eigentlich müsstest du mich dringend mal wieder dort unten rasieren. Merk dir das mal für heute Abend vor.“ Er nickte und durfte dann aufstehen, um ins Bad zu gehen. Ich folgte ihm. Schnell saß er auf dem WC und musste pinkeln. Grinsend schaute ich ihm dabei zu. „Vielleicht solltest du nicht so viel trinken…“, sagte ich ihm und erntete einen etwas bösen Blick. So ließ ich ihn lieber allein, ging in die Küche, um das Frühstück herzurichten. wenig später kam er auch, nachdem er sich angezogen hatte. Wie üblich trug er sein Hosen-Korsett und dazu die lila Strumpfhose, die ich ihm gestern schon hingelegt hatte. Ansonsten war er ohne seine Büro-Kleidung, damit ich ihn noch kontrollieren konnte. Zufrieden nickte ich ihm zu; es war okay. So setzte er sich mit an den Tisch und wir frühstückten.

Zusammen frühstückten wir; er hatte noch genügend Zeit. Deswegen fragte ich: „Was hältst du davon, wenn wir heute Abend wieder „Glücksrad“ würfeln? War doch ganz nett.“ Ich schaute ihn an, weil er etwas das Gesicht verzog. „Wenn du meinst…“ „Ich will ja nicht sagen, dass du das direkt verdient hast. Aber ich denke, es kann dir nicht schaden.“ „Du meinst also, aus purem Genuss…?“ Ich nickte. „Dachte ich so… nachdem du mich da unten fein rasiert hast.“ Er wagte keine Einwände, trank nur stumm seinen Kaffee. Ich habe das Gefühl, es gefällt dir nicht. Oder täusche ich mich?“ „Nein“, beeilte er sich zu sagen. „Das stimmt nicht.“ „Und warum sagst du das nicht?“ „Mir geht momentan etwas anders im Kopf umher…“ „So, und was wäre das?“ „Na ja, meine Kollegin im Büro, du weißt schon… Sie macht immer so seltsame Andeutungen und ich weiß nicht, ob sie nur etwas ahnt oder längst mehr weiß.“ „Und was wäre, wenn sie mehr weiß…?“ „Sie ist ja schon ein kleines Plappermaul. Ob sie nichts verrät…?“ Das war natürlich bedenklich. Schließlich sollte nicht jeder alles wissen. „Das ist immer Damenwäsche trage, weiß sie ja. Aber mehr… Das möchte ich nicht.“

„Also von mir weiß sie garantiert nichts. Du weißt, das ich das nicht will.“ „Ja, aber trotzdem. Sie betrachtet mich immer so genau…“ „Dann lass sie doch. Solange sie nicht direkt etwas sagt, kann es dir doch egal sein.“ Um ihn etwas abzulenken, schlug ich vor, uns mittags beim Asiaten zum Essen zu treffen. Damit war er einverstanden. Inzwischen war er auch mit dem Frühstück fertig und er durfte ins Bad gehen, um sich fertig zu machen. Er zog den Rest an und kam, um sich zu verabschieden. Brav kniete er nieder und küsste meine Füße. „Dann bis heute Mittag“, sagte er und ging. Lächelnd schaute ich ihm hinterher. Er würde sich schon wieder beruhigen, da war ich mir sicher. Da mir noch etwas Zeit bleib, trank ich meinen Kaffee aus und las in der Zeitung. Später kleidete ich mich auch an. Im Schlafzimmer wählte ich ein schwarzes Korsett und dazu auch schwarze Strümpfe. Dann wurde es Zeit, dass ich auch das Haus verließ.

Draußen traf ich auf Sabrina, die auch gerade das Haus verließ. So gingen wir ein Stück zusammen. Dabei er-zählte ich ihr, dass mein Mann und ich heute Abend „Glücksrad“ spielen wollten. Natürlich musste ich ihr noch kurz erklären, wie das funktioniert. „Hey, das ist eine tolle Idee. Sollte ich mit meinem Mann auch mal machen. Es wird ihm gefallen…“ Ich lachte. „Bist du dir da so sicher?“ „Aber klar doch. Für Neues ist er immer zu haben…“, grinste sie. Dann trennten sich unsere Wege. Im Büro begann ich gleich mit meinen Aufgaben, die mich voll mit Beschlag belegten. So merkte ich gar nicht, wie die Zeit verging. Dann war es plötzlich schon Mittag. Schnell ließ ich alles liegen und machte mich auf den Weg zum Asiaten.

Kurz bevor ich dort ankam, traf ich schon meinen Mann. Er sehr recht zufrieden aus. offenbar hatte die Kollegin heute wohl nichts gesagt, was ihn störte. Schnell gingen wir rein und setzten uns. Wenig später kam auch der Inhaber, den wir ja bereits gut kannten. „Guten Tag. Schön, Sie zu sehen“, begrüßte er uns. „Sie essen wollen?“ Wir nickten. „Was zu tlinken?“ Ich bestellte ein Spezi, mein Mann eine Cola. Wenig später brachte die Frau des Besitzers die Getränke. Auch sie begrüßte uns freundlich. „Ihnen gehen gut? Ihl Mann noch velschlossen?“ Ich lachte und nickte. „Ja, natürlich. Und er wird es auch bleiben… Und wie geht es Ihnen?“ Mit einem verschämten Blick zog sie vorne den Rock hoch und ich konnte frische Striemen auf den Oberschenkeln sehen. „Wal mein Mann… Ganz lieb.“ Bevor ich noch etwas antworten konnte, drehte sie sich auch noch um und ließ mich einen Blick auf ihren Popo werfen.

Auch hier war es anständig rot und sah sehr frisch aus. „Mein Mann heute molgen… nach Flühstück. Ich ihn nicht gut befliedigt… El böse auf mich.“ Schnell fiel der Rock wieder und sie huschte davon. Ich schaute meinen Mann an, der das auch alles gesehen hatte. „Na, mein Lieber, was denkst du? Ist das okay?“ „Ich.. ich weiß nicht so recht. Eine Frau so zu behandeln…“ Ich musste lächeln. „Was wäre es dir denn wert, eine Viertelstunde mit ihr allein und du dürftest sie oral verwöhnen?“ Gespannt schaute ich ihn an, wartete auf eine Antwort. Zu genau war mir klar, dass auch mein Mann sicherlich gerne mal eine Asiatin hätte. „Ich darf sie wirklich…?“ „Langsam. Ich habe nur gefragt, was es dir wert wäre… mehr nicht.“ Jetzt musste er offensichtlich gründlich drüber nachdenken. Solange ging ich zur Toilette. Auf dem Weg dorthin kam ich an der Küche vorbei, sah auch die Frau.

Schnell fragte ich sie, was sie denn von dieser Idee hielt. Mit großen Augen schaute sie mich an, dann nickte sie. „El dalf das machen? Bei mil? Und Sie nicht dagegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weil er anschließend eine Strafe dafür bekommt. Wenn Sie wollen, sogar von Ihnen…“ Leise sagte die Asiatin: „Ich noch nie gemacht… Immel mein Mann…“ „Dann wird es aber dringend Zeit. Kommen Sie heute Abend zu uns, dann lernen Sie das“, sagte ich lächelnd zu ihr „Ich meine Mann flagen. Komme gleich zulück.“ Sie verschwand und ich ging unterdes-sen zum WC. Auf dem Rückweg zu Tisch stand sie an der Küchentür. „Okay, mein Mann einvelstanden. Ich welde kommen.“ Wunderbar. Es klappte. Sehr zufrieden ging ich zurück zu meinem Mann. Einen Moment später kam unser Essen.

Während wir nun aßen, wartete ich immer noch auf eine Antwort. „Wenn du dich nicht entscheiden kannst, lassen wir sie mit „Glücksrad“ spielen.“ Er schaute mich an, dann nickte er. „Das scheint mir die beste Lösung zu sein. Und sie kommt?“ Ich nickte mit vollem Mund. Als er dann leer war, sagte ich: „Sie hat gerade zugestimmt. Aber ich behalte mir das Recht vor, zweimal die Wahl abzulehnen. Dann gilt aber unbedingt die dritte.“ Jetzt war ihm richtig klar, auf was er sich gerade eingelassen hatte. Aber dafür war es wohl zu spät. Wir aßen auf und er bezahlte. Als wir dann wieder draußen standen, meinte ich nur: „Komm nicht zu spät. Es gibt viel zu tun.“ Er nickte, gab mir noch einen liebevollen Kuss und ging. Lächelnd schaute ich ihm nach. Es würde sicherlich noch sehr nett werden.

Auf dem Heimweg war ich noch kurz zum Einkaufen. Dort traf ich auch Roswitha, die ja ihren Mann ebenfalls streng hielt. Kurz plauderten wir und tauschten uns auch über unsre beiden aus. Auf diese Weise bekam man auch immer wieder neue Ideen, was unsere Männer gar nicht gut fanden. So berichtete Roswitha mir auf dem gemeinsamen Heimweg, dass sie sehr erfreut sei, dass es jetzt wieder frische Brennnesseln gab. „Ich verwende sie sehr gerne, weil sie so unkompliziert sind. Außerdem haben sie eine tolle Wirkung. Neulich habe ich meinen Mann damit am ganzen Körper behandelt. Zum Schluss war er glühend rot.“ „Wie hast du denn das gemacht?“ wollte ich wissen. „Bestimmt wollte er sich wehren.“ Grinsend nickte sie. „Aber ich hatte zuvor dafür gesorgt, dass es nicht möglich war. ich hatte nämlich angekündigt, er würde eine Strafe auf den Popo bekommen. Immer das übliche: Rumfummeln.“

Tja, das konnten unsere Männer trotz des Käfigs nie dauerhaft unterlassen. Immer wieder erwischten wir sie dabei, obgleich es doch nichts brachte. „Völlig nackt musste er antreten und bekam Fesseln an Hand- und Fußgelenken. So stand er dann mit weit gespreizten Armen und Beinen im Türrahmen, du weißt schon, der mit den Haken.“ Ich kannte die Stelle genau und nickte. „Aber dann nahm ich nicht Peitsche oder Gerte, sondern holte aus dem Garten frische Brennnesseln. Oh, da hättest du mal sein Gesicht sehen sollen! Heftig kämpfte er, ob er betteln sollte oder nicht. Ich wartete förmlich drauf, aber es kam nichts. Und dann fing ich an. In aller Ruhe nahm ich mir zuerst seine Nippel vor. Erst saugte und lutschte ich dran, zupfte sie, drehte und spielte damit. Als sie dann so richtig empfindlich waren, kamen die Brennnesseln an die Reihe. Wow, da hat er aber gejault. Das hat mich gestört und nun bekam er doch einen Knebel und ich konnte in Ruhe weitermachen.

Kaum war ich damit fertig, befestigte ich zwei stramme Klammern auf die geilen Nippel. Anschließend setzte ich mich direkt vor ihn und kümmerte mich ganz „liebevoll“ um seinen Kleinen im Käfig. Massierte und drückte ich ihn erst so, kamen auch schnell die „netten“ Pflanzen hinzu. Jetzt begann er ordentlich zu zappeln. Aber das spornte mich nur noch mehr an. Besonders intensiv besorgte ich es seinem roten Kopf. Und er schien platzen zu wollen, ebenso wie der stramme Beutel drunter. Immer wieder nahm ich frische Stängel, presste und rieb sie an seiner Haut. Längst waren heftige Geräusche zu hören, aber das störte mich nicht sonderlich. Keine Ahnung, wie lange ich mich dort beschäftigte. Jedenfalls kamen als nächstes sein Popo und die Kerbe dort dran. Ein paar Mal zog ich genussvoll die Stängel zwischen seinen Popobacken hindurch, die gleich heftig zu zucken anfingen. Zum vorläufigen Abschluss musste er dort ein paar Stängel festhalten. Ich brauchte nämlich eine Pause und machte mir Kaffee.

Mit ihm in der Hand kam ich zurück, setzte mich vor meinen Mann und schaute ihn an. Immer noch steckten die Stängel zwischen seinen Backen. In Ruhe und mit Genuss trank ich meinen Kaffee, um dann das Lederpaddel zu nehmen. Ich stellte mich hinter ihn, warnte meinen Mann, nichts fallen zu lassen und bearbeitete nun seinen Popo. Natürlich war meine Forderung nicht einfach zu erfüllen, aber er schaffte es. Als Dank dafür „verwöhnte“ ich nun den gesamten Körper mit den Nesseln. Es war wunderschön anzusehen, wie er zuckte und versuchte, sich – erfolglos - zu wehren. Aber das war natürlich witzlos. Es brachte gar nichts. Natürlich wollte ich ihm auch noch einen kleinen Genuss gönnen und so legte ich mir den Lümmel zum Umschnallen an. Damit wollte ich ihn von hinten nehmen. Außerdem trug ich aber eine dicke Hose und befestigte noch ein paar scharfe Stängel um den Gummilümmel. Als ich diesen dann in seine Rosette bohrte, kamen die roten Popobacken immer wieder damit in Kontakt.

Indem ich sie auseinanderzog, sorgte ich auch dafür, dass diese Rosette ebenfalls in den Genuss kam. fest klammerte ich mich an seinen Lümmel vorne im Käfig. Statt sich zu freuen, kamen irgendwie urtümliche Laute aus dem geknebelten Mund. Meinem Mann schien das deutlich weniger zu gefallen als mir. Also schnappte ich mir die restlichen Nesseln und kümmerte mich noch einmal um sein Geschlecht. Seltsamerweise machte es das auch nicht besser. Noch schlimmere Laute kamen. So beendete ich das also. Wenn er nicht wollte… Trotzdem ließ ich ihn dort noch etwa eine Stunde stehen, fotografierte ihn auch leise von allen Seiten. Damit er nicht ein-schlief, kamen immer wieder unerwartet ein paar Hiebe auf den nackten Körper. Mann, war er liebevoll, nach-dem ich ihn befreit hatte. So gründlich und ausführlich hatte er mich lange nicht mehr verwöhnt.“ Roswitha lächelte verträumt. Fast hätte sie es sich sogar selbst gemacht, würde sie zu Hause alleine sein. Und ich nahm mir vor, diese „netten“ Pflanzen auch mal wieder einzusetzen.
361. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 14.11.16 00:32

Dankeschön für die schöne Fortsetzungen !!!
Ich hoffe es kommen noch eine menge Fortsetzungen.
Vielleicht auch mit mehr Frauenkleider? LG
362. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.11.16 20:26

Momentan sieht es noch sehr gut aus. Also gleich weiter:




So kam ich nach Hause, wo ich vergnügt und sehr zufrieden alles wegräumte. Dann machte ich mir Kaffee und ging an den PC. Bis mein Mann und die Asiatin kämen, blieb mir noch etwas Zeit. Ich prüfte meine Mails und beantwortete auch einige. Solch ein Kontakt zwischen strengen Ladys ist immer sehr aufschlussreich. Es gab auch hier Anregungen und Ideen; davon konnte man ja nie genug bekommen. Zwischendurch strich ich unter Rock und Höschen ab und zu ein klein wenig mein eigenes Geschlecht, welches leicht kratzig war. aber das würde mein Mann ja später ändern. Zwei Finger schoben sich fast von allein in meine nasse Spalte. Dort taten sie ein wohltuendes Werk, und als ich sie wieder herauszog, leckte und lutschte ich sie genießerisch ab. Warum sollte den nur mein Mann meinen Liebessaft schmecken dürfen. Schließlich mochte ich ihn fast ebenso gerne. Aber selten blieb etwas übrig. Jetzt hatte ich Zeit genug dazu. So verging die Zeit und dann dauerte es nicht mehr lange und er würde kommen.

Ich fuhr den PC runter und überlegte, ob ich noch Vorbereitungen treffen müsste. Aber außer das „Glücksrad“ hervorzuholen, fiel mir nichts ein. So lag das Spiel wenig später auf dem Wohnzimmer Tisch. Inzwischen hatte mein Mann eine hübsche Version gebastelt, auf der dieselben Ideen standen:
Nummer 1 dicker Rohrstock
Nummer 2 Holzpaddel
Nummer 3 Reitgerte
Nummer 4 dünner Rohrstock
Nummer 5 Lederpaddel
Nummer 6 Reitpeitsche

Die zweite Liste auf einem weiteren Blatt sah so aus:
Nummer 1 10 auf jede Backe
Nummer 2 5 auf jeden Oberschenkel vorne
Nummer 3 15 auf jede Backe
Nummer 4 5 auf jeden Oberschenkel vorne und hinten
Nummer 5 20 auf jede Backe
Nummer 6 10 auf jeden Oberschenkel vorne und hinten

Und dann kam die dritte Liste, ebenfalls auf einem Extrablatt:
Nummer 1 ungebunden aufrecht
Nummer 2 stehend gefesselt aufrecht
Nummer 3 liegend ungefesselt
Nummer 4 ungebunden vorgebeugt
Nummer 5 gefesselt vorgebeugt
Nummer 6 liegend gefesselt

Ich musste lächeln, wenn ich daran dachte, wie es wohl weitergehen würde. Während ich doch überlegte, hörte ich meinen Mann kommen. Kaum alles abgelegt, kam er zu mir, kniete sich nieder und küsste meine Füße. „Hallo Liebling.“ Nun kamen ein paar liebevolle Küsse auf meine Spalte im Höschen. „Schön, dass du da bist“, antwortete ich. „Mach dich bereit, damit wir gleich anfangen können, okay?“ Er stand auf, ging ins Schlafzimmer und zog sich bis auf Strumpfhose und Hosen-Korselett aus. Bevor er dann zurück zu mir kam, holte er das notwendige Rasierzeug aus dem Bad. Ich hatte inzwischen Rock und Höschen abgelegt, präsentierte mich ihm nackt auf dem Tisch liegend. Sofort stach ihm mein leicht gerötetes Geschlecht in die Augen. „Bevor du anfängst, könntest du mir noch ein wenig oral machen“, meinte ich. Schnell stellte er alles beiseite, kniete sich nieder und begann.

Nahm er erst außen die leichte Feuchtigkeit ab, zog er dann langsam und vorsichtig meine leicht verklebten Lippen auseinander, um dort alles abzuschlecken. Ich lag mit geschlossenen Augen dort und genoss es. Mein Mann machte das so wunderbar sanft und gründlich. Jede Falte bekam kurz Besuch und auch meine kleine Rosette wurde kurz bedacht. Ich musste ihn dann bald bremsen, sonst würde er mir einen glanzvollen Höhepunkt verschaffen. Mit leichtem Bedauern beendete er das und schäumte mich nun ordentlich ein. Nach einer kurzen Einwirkzeit begann er nun, Bahn für Bahn abzurasieren. Hatte ich mich früher erfolgreich dagegen gewehrt, genoss ich es jetzt längst. Recht schnell war er fertig und ich wieder babyglatt. Mit einem nassen Lappen wischte er die Reste ab; ablecken mochte ich ihm nicht zumuten. Gründlich überprüfte er noch das Ergebnis und war zufrieden. Ohne weitere Aufforderung räumte er auf und ging dann in die Küche. Wenig später gab es Abendbrot; ich war immer noch nackt unten, wie er lächelnd feststellte.

Kaum waren wir damit fertig, klingelte es an der Tür. Ich schickte ihn zum Öffnen und wenig später kam er mit der Asiatin zurück. Sie trug einen langen Kimono, der ihre schlanke Figur sehr zur Geltung kommen ließ. War es ihr peinlich? Ich konnte nichts entdecken. Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo ich ihr etwas zu trinken anbot. Dankend nahm sie einen Tee, den mein Mann gleich machte. Als er damit zurückkam, hatte sie bereits den Kimono abgelegt. Darunter war sie völlig nackt. Auf der hellen Haut leuchteten zahlreiche frische rote Striemen, und auch der Popo war deutlich rot. Offensichtlich hatten auch ihre Brüste ihr Teil abbekommen. Im Schoß, am Ende der schlanken Schenkel, leuchtete ein kräftiger schwarzer, schön in Dreieckform geschnittener Haarbusch. Als sie sich dann setzte, konnte ich sehen, dass sie allerdings zwischen den Schenkeln völlig glatt war. das würde meinen Mann freuen.

Wir Frauen hatten inzwischen schnell ein paar Dinge besprochen, die mein Mann gar nicht zu hören brauchte. Er schenkte uns Tee ein und wir tranken, plauderten dabei. Endlich sollte es dann losgehen. Zuerst sollte mein Mann sie so im Sitzen liebevoll streicheln und küssen. Das tat er gründlich und der Frau schien es zu gefallen. Die zartrosa Nippel bedachte er länger mit seinen saugenden Lippen und der flinken Zunge. Ihm schienen diese kleinen Brüste sehr zu gefallen. Dann kümmerte er sich auch um den Bauch und ihre schlanken Schenkel. Der ihn so anziehende Schoß wurde lange ausgespart. Vorher kam noch der Rücken und – als sie lag – der runde Popo dran. Bevor er auch hier zwischen den Backen eindrang, saugte und lutschte er die Füße mit den leuch-tend rot lackierten Zehen. Das schien etwas zu kitzeln, denn die Frau lachte leise. „El machen das wundelbar“, hörte ich sie dabei. „Ich lieben das…“

Sollte das heißen, ihr eigener Mann tat das nicht? Danach musste ich sie später fragen. Nun arbeitete sich sein Mund wieder nach oben und die Zunge leckte zwischen den Backen an der kleinen, dunklen Rosette. Leise schmatzend saugte er auch dort. Deutlich konnte ich nun sehen, dass sie rundherum dort tätowiert war. es war eine rote sonnenähnliche Figur. Und die Asiatin hob ihr Becken, drückte sich ihm fest entgegen, schien deutlich mehr zu verlangen. Und sie bekam es auch. Mein Mann schob langsam die Zunge in das völlig entspannte Loch, rührte drin herum. Die Frau lag mit geschlossenen Augen dort, keuchte leise vor steigender Lust. Einige Minuten ließ ich ihn gewähren, dann ließ ich ihn abbrechen. Er zog sie – leicht enttäuscht – zurück und blieb am Bo-den knien.

Die Frau erklärte ich leise, dass sie nun „Glücksrad“ würfeln sollte. Lächelnd nahm sie den Würfel und begann. Zuerst kam eine 3 (Reitgerte), dann eine 4 (5 auf jeden Oberschenkel vorne und hinten) und zum Schluss eine 3 (liegend ungefesselt). Sie schien dann einen Moment zu überlegen, ob sie es nehmen wollte, schüttelte dann den Kopf und begann erneut. Nun kam eine 5 (das Lederpaddel), eine 3 (15 auf jede Backe) und zum Schluss eine 4 (ungebunden vorgebeugt). Die Asiatin lächelte und nickte. „Das ich nehmen.“ Mein Mann, der das natürlich aufmerksam verfolgt hatte, wurde etwas blass, wusste er doch nicht, wie gut die Frau war. schweigend brachte er das Paddel, reichte es ihr rüber und stellte sich bereit. Da er ja noch das Hosen-Korselett trug, hoffte er, dass es nicht so hart werden würde.

Allerdings bereits nach dem ersten Treffer wusste er genau, dass er sich getäuscht hatte. Denn ganz offensichtlich war diese frau ein Naturtalent. Sehr treffsicher und ziemlich hart verwendete sie das Lederpaddel. Laut knallte es, wenn das Leder den Popo des Mannes „küsste“. Und jedes Mal stöhnte er. Ihr schien es zusätzlich auch noch richtig Spaß zu machen. Zwischendurch fragte sie: „Ich machen es gut?“ Lächelnd nickte ich. „Ja, Sie machen das ganz wunderbar.“ Mit strahlendem Gesicht machte sie dann weiter, bis alle 15 auf jede Hinterbacke aufgezogen waren. Dann legte sie das Lederpaddel hin und schaute meinen Mann an. „Mir tuen leid“, entschuldigte sie sich. „Oh, das muss Ihnen nicht leidtun. Es war doch so abgesprochen. Und nun macht er bei Ihnen weiter.“

Ohne große Überlegungen deutete die Asiatin auf den Boden. Sofort wusste mein Mann, was erwartet wurde, griff ein Kissen, legte es auf den Boden und seinen Kopf darauf. Nun kniete die Frau sich über seinen Kopf und senkte langsam die rasierte Spalte auf seinen Mund. Einen kurzen Moment bot sich ihm das schöne Bild einer Frauenspalte mit den kräftigen großen und dazwischen recht dunklen kleinen Lippen. Dann saß sie locker auf und er konnte zuerst außen beginnen. Sanft leckte mein Mann die großen und kleinen Lippen ab, um dann tiefer einzudringen. Und dort stieß er auf die Überraschung, die ich mit der Asiatin heute Mittag im Restaurant abgesprochen hatte. Sie hatte es sich nämlich kurz vor ihrem Besuch noch von ihrem Mann machen lassen sollen und so gefüllt bei uns erscheinen.

Und genauso war es passiert, sodass sie nun ein kleines „Mitbringsel“ von ihrem Mann dabei hatte. Natürlich bedeutete das für ein eine ziemliche Überraschung, zumal er jetzt ja auch nicht ausweichen konnte. Brav musste er nun diese Mischung aufnehmen, die sie ihm schenkte. Leider konnte ich seinem Gesicht nicht ansehen, was er davon hielt. Jedenfalls schien es der auf ihm sitzenden Frau sehr zu gefallen. Genussvoll stöhnte sie und bewegte sich wollüstig auf seinem Gesicht. Ihre kleinen zarten Hände kneteten die gestriemten Brüste. Ihre Nippel standen prall hervor. Fest und mit vollem Gewicht saß sie nun auf ihm und ließ es sich gründlich machen. Und mein Mann tat das, was es ja auch nicht anders gewohnt. Jeden Tropfen dieser Mischung versuchte er zu ergattern, was nicht ganz einfach war, weil diese Frau trotz ihres Alters erstaunlich eng war, obwohl sie sich da unten sehr entspannt hatte.

Aufmerksam und mit Genuss schaute ich zu. Dann kam ich näher, hockte mich über den verschlossenen Kleinen meines Mannes und begann die Asiatin zu küssen. Überrascht öffnete sie die Augen, die sie zuvor geschlossen hatte. Dann, ganz langsam, erwiderte sie meine Küsse und bald umspielten unsere Zungen sich gegenseitig. Ich drückte die Frau an mich, rieb ihre Brüste an meinem Oberkörper, während die Hände die Popobacken zu massieren begannen. Deutlich konnte ich spüren, wie ihre Erregung stieg. Ihr Keuchen wurde lauter, ihre Hände revanchierten sich und die kleinen Nippel standen noch steifer ab. Dann – ich konnte es ganz deutlich fühlen und sehen – näherte sich ihr Höhepunkt mit großen Schritten. Sie zitterte und zuckte, um dann mit einem tiefen, langgezogenem Stöhnen auf dem Gesicht meines Mannes zusammenzusinken. Ihr Unterleib pulsierte und gab ihn mehr Nässe, die er schmatzend aufnahm. Schmatzend war er dort tätig, um alles Spuren des Liebessaftes zu beseitigen. Fest an mich geklammert, ließ die Frau es zu. Ganz langsam nur beruhigte sie sich, schaute mich mit leicht glasigen Augen an.

Nach ein paar Minuten Ruhe half ich ihr auf und sie setzte sich in den Sessel. Deutlich sah ich die kleine rotgeleckte Spalte zwischen den Schenkeln. Offensichtlich hatte mein Mann dort ganze Arbeit geleistet. Leise hörte ich von ihr: „Wundelbar… er machen das ganz wundelbar…“ Ich nickte zustimmend, weil ich es ja genau wusste. „Trotzdem bekommst du gleich den zweiten Teil…“ Er kniete sich neben den Tisch und schaute zu, was ich würfelte. Zuerst eine 2 (das Holzpaddel), dann eine 6 (10 auf jeden Oberschenkel vorne und hinten) und zum Schluss eine 3 (liegend ungefesselt). Das klang ja schon ganz nett, ging aber bestimmt noch besser. Also ein zweiter Versuch. Jetzt gab es eine 1 (der dicke Rohrstock), eine 3 (15 auf jede Backe) und eine 5 (gefesselt vorgebeugt).

Ich sah, wie mein Mann leicht das Gesicht verzog. Das war für mich genug. Ich nahm diese Wahl. „Dann hole mal schön den Rohrstock und die Ledermanschetten“, lächelte ich ihn an. Er zog ab und brachte das Gewünschte, legte sich selber gleich Hand- und Fußgelenkmanschetten an. Anschließend stellte er sich bereit, beugte sich vor, sodass ich die Hand- und Fußgelenke zusammenhaken konnte. Auf diese Weise kam sein Hintern schon raus, präsentierte sich deutlich sichtbar der Asiatin. Langsam begann ich und er spürte die Hiebe sehr deutlich. Mit großer Mühe und Zielsicherheit setzte ich die Striemen, vom Ende des Oberschenkels bis rauf zum Ende des Popos. Immer fünf auf die eine, dann auf die andere Seite trug ich auf, ließ ihn stöhnen; mehr war ja nicht erlaubt. Und die Asiatin verfolgte alles sehr aufmerksam.

Als ich dann fertig war, legte ich den Rohrstock auf den Tisch, ließ meinen Mann aber noch so stehen, weil sich für die Frau im Sessel ein schönes Bild ergab. „Ihm das sehl wehtun?“ fragte sie mich leise. Ich lachte. „Na, das hoffe ich doch. Mein Mann braucht das, um schön brav zu sein. Ich tue das gerne für ihn.“ „Ich glaube, ich das nicht so halt machen können“, sagte die Frau. „Mein Mann das bestimmt nicht wollen.“ „Sie müssen ihn doch nicht fragen, falls Sie es gerne ausprobieren wollen. Manchmal wissen Männer gar nicht, wie gut das tut.“ „El so ein liebel Mann. El das nicht blauchen…“ „Oh, das weiß man nie so genau. Aber schaden kann es auch nicht.“ „Sie meinen, ich ausplobielen?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall. Manchmal gibt es große Überraschungen.“ Die Asia-tin schien darüber nachzudenken.

Dann sagte sie: „Ich Ihnen helfen bei Kleidung Ihle Mann. El doch lieben Kolsetts…“ Ich nickte. „Ich kennen eine Flau, die machen wundelbale Kolsetts aus Ledel. Ganz eng und zum Schnülen…“ Jetzt wurde ich neugierig. „Tat-sächlich. Das wäre ja ganz toll. Dann bekommt er eine noch bessere Figur.“ „Ich Ihnen zeigen, wie Sie helfen mil.“ Ich nickte. „Wie kann ich Ihnen denn helfen?“ Ganz leise, wie wenn es mein Mann nicht hören sollte, sagte sie dann: „Wie heißen, wenn man gebe Wassel in Popo?“ „Sie meinen einen Einlauf?“ „Lichtig, ich wünsche mil, aber mein Mann nicht wolle.“ Sie war dabei etwas rot geworden; es schien ihr peinlich zu sein. „Aber natürlich. Das mache ich gerne.“ „Abel Ihl Mann nicht sehen…“ Sie deutete auf meinen immer noch gebeugt stehenden Mann. „Okay, er bleibt hier.“ Weglaufen konnte er ohnehin nicht…

Wir Frauen standen auf und gingen ins Bad. Die Asiatin war immer noch nackt. Auf dem kurzen Wege dorthin, meinte sie: „Ich heißen Lin tan.“ Sie bot mir das „Du“ an, was ich gerne annahm. Vielleicht nahm es ihr auch etwas die Angst. Recht schnell hatte ich den kleinen Irrigator hervorgeholt und mit warmem Wasser gefüllt. Aufmerksam schaute Lin tan zu, als ich dann eine fingerdicke Kanüle am Schlauch befestigte. „Sie zu dünn“, meinte sie dann. „Ich mehl veltrlagen…“ Verblüfft schaute sie mich an und ergänzte dann, mit roten Kopf: „Mein Mann haben dickele Teil…“ Also wurde sie wohl ab und zu im Popo genommen und deswegen dehnbarer. So nahm ich ein dickeres Teil und sah, wie Lin tan nickte. Dann erklärte ich ihr, wie sie sich zu präsentieren hatte. Wenig später kniete sie passend am Boden und ich cremte das dunkle Loch sanft ein.

Nun konnte ich noch genauer die Tätowierung sehen, die rote Sonne. Bis ganz heran an die kleinen Falten war es gemacht worden. Insgesamt gatte es vielleicht einen Durchmesser von 20 cm und sah total schick aus. wie lange hatte das wohl gedauert, dachte ich mir. Und ob es wohl wehgetan hatte. Es war, wie wenn Lin tan meine Gedanken gelesen hatte. Denn sie sagte: „hat dlei Tage gedauelt und in del Mittag hat es auch geschmelzt.“ Statt einer Antwort schob ich ihr nun die Kanüle hinein und öffnete das Ventil. Nun floss das warme Wasser in ihren Bauch. Am Anfang wackelte sie mit dem Popo, schien es aber zu genießen. Dann stoppte es und ließ die Frau stöhnen. Ganz heimlich wanderte eine Hand zwischen die Schenkel, rieb ein wenig ihre Spalte. Einen kurzen Moment schaute ich mir das an, dann schob ich zärtlich ihre Hand beiseite, machte es ihr selber. Rieb ich erst außen, drang schon sehr bald der erste Finger ein. Leise stöhnend, mir ihren Popo entgegendrückend, ließ Lin tan es geschehen.

Während das Wasser immer noch einlief, nahm ich schon bald den zweiten und dann auch den dritten Finger, schob sie in die nasse, heiße Spalte. Und Lin tan schien es ganz offensichtlich zu genießen. Während die Finger innen steckten, massierte ich mit dem Daumen ihre kräftige Lusterbse. Es dauerte nicht lange und die Frau keuchte einen neuen Höhepunkt heraus. Tief hatte sie den Kopf auf den Boden gelegt, die Hintern wunderbar hochgereckt. Dann war das Wasser in ihr verschwunden, und bevor sie wusste, was geschah, hatte ich die Kanüle herausgezogen und an deren Stelle einen Stopfen gesteckt. Der verschloss das Loch nun ganz wunderbar. Kniend hinter ihr drückte ich nun meinen Mund auf die nasse Spalte und begann mit kräftiger Zunge intensiv und hart zu lecken. Dabei nahm ich ihren herb-kräftig-süßen Geschmack auf. Lin tan keuchte lauter, blieb aber in dieser Haltung. So konnte ich lecken und meine Zunge tief in sie versenken, nachdem meine Daumen die Lippen auseinander gezogen hatten. Immer fester drückte sie die Spalte an meinen Mund, ließ sich einen Höhepunkt schenken, was ich nur zu gerne tat.

Leise schmatzend tat ich nun das, was mein Mann vorhin gemacht hatte. Mir gefiel der Geschmack der Frau, ähnlich wie mein eigener und doch anders. Nie hätte ich gedacht, einmal das Geschlecht einer Frau aus Asien zu lecken, hatte ich mich doch vor gar nicht langer Zeit komplett gegen so etwas gewehrt. Aber jetzt war ich ganz offensichtlich auf den Geschmack gekommen. Und Lin tan schien es ebenfalls zu genießen, von einer Frau so verwöhnt zu werden. Ganz fest drückte sie sich auf meinen Mund. Völlig entspannt hatte sie sich und so konnte meine Zunge leicht eindringen und weiter naschen. Zum Glück konnte mein Mann uns jetzt nicht sehen. Er wäre sicherlich nur neidisch geworden. Und so konnte ich in Ruhe weitermachen, bis wir dann endlich beide genug hatten. Inzwischen musste Lin tan auch dringend zum WC. Dort saß sie dann und entleerte sich, was ihr offensichtlich peinlich war. deswegen ließ ich sie alleine, ging ins Wohnzimmer, um meinen Mann nun doch endlich zu erlösen. Er stand immer noch gebückt.

Natürlich war er sehr erleichtert, als ich die Fesseln löste und er sich wieder aufrichten konnte. Um sich zu er-holen, erlaubte ich ihm das Setzen, was aber nach der strengen Behandlung des Popos war das aber auch nicht so besonders angenehm. Deswegen ging ich zurück ins Bad, wo Lin tan inzwischen fertig war. „Möchtest du eine zweite Portion?“ fragte ich sie. und ohne groß zu überlegen nickte die Frau. „Ja, es hat mir gut gefallen. Bitte nochmal.“ Lächelnd nickte ich ihr zu und bereitete die zweite Portion vor. jetzt allerdings setzte ich dem Wasser einen kräftigen Schuss Seifenlauge zu, welches die Wirkung erhöhte. Schnell war die Kanüle wieder eigeführt und es floss ihr in den Popo. Jetzt ging es leichter rein, weil entsprechend Platz war. Wieder blieb ich bei ihr, streichelte wieder ganz sanft ihre Lippen der Spalte. Es lenkte Lin tan etwas ab. Als dann alles in ihr verschwunden war, ließ ich sie jetzt nicht so lange warten.

Erneut saß sie dann mit rotem Kopf auf dem WC. Jetzt allerdings ließ ich sie nicht allein, sondern reinigte die gebrauchten Sachen. Lin tan schaute mir dabei zu und meinte: „Ich meine Mann sagen, ist wundelbal und an-genehm… El soll auch machen…“ Ich lächelte sie an. „Und sonst kommst du zu mir“, meinte ich dann. Sie nickte. „Odel das…“ Dann war sie fertig und ich bot ihr an, sich doch schnell unter die Dusche zu stellen. Sie tat es, während ich ihren Kimono aus dem Wohnzimmer holte. Dort saß mein Mann immer noch und wartete auf uns. Kaum hatte Lin tan sich abgetrocknet und angezogen, wollte sie auch schon gehen. Ich brachte sie zur Tür. „Komme gelne wiedel“, meinte sie und verabschiedete sich mit der typischen Verbeugung. Ich machte es ihr nach und dann war sie weg. Zurück im Wohnzimmer wollte ich von meinem Mann aber unbedingt noch hören, wie es ihm gefallen hatte.

„So eine Asiatin sieht da unten schon anders aus. und sie hatte so kräftige, dunkle kleine Lippen im Schoß. Insgesamt hat es mir gut gefallen und sie schmeckte auch lecker.“ Als er meinen bösen Blick bemerkte, wehrte er ab und meinte: „Aber du schmeckst besser…“ „Ja, klar. Das sagst du doch nur, damit dein Hintern nicht wieder leiden muss. Er hat ohnehin viel zu wenig abbekommen.“ Das sah er natürlich völlig anders, wie ich seinem Gesicht ansehen konnte. „Das können wir ja noch nachholen. War es das denn wert?“ Er nickte. „War es auf jeden Fall. Ich war ja schon immer neugierig…“ „Falls du glauben solltest, du könntest jetzt jeden Typ Frau ausprobieren, muss ich dich enttäuschen. Daraus wird nichts.“ „Wollte ich auch nicht“, kam leise von ihm. „Trotzdem bin ich dir sehr dankbar für diese Erfahrung.“ Na, wenigstens etwas… Lange saßen wir nicht mehr im Wohnzimmer; es wurde nämlich dann auch Zeit, ins Bett zu gehen. Allerdings musste mein Mann wohl die meiste Zeit auf dem Bauch schlafen.
363. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 19.11.16 15:29

Wow braveheart,

eine tolle Geschichte.
Ob er am Anfang gedacht oder damit gerechnet hat dass er fast nicht mehr frei kommt aus seinem KG?

Seiner Frau gefällt das ja ganz und gar, dass sie ihren Mann jetzt so gut unter Kontrolle hat.

Aber ich finde es ist ganz toll wie die beiden sich entwickelt haben und auch zusammen erleben.

Bin gespannt wie es weitergeht

💋💋 Cora
364. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.11.16 08:38

Ein paar Tage später bekam ich dann den erwarteten Anruf dieser Frau, welches das Lederkorsett für meinen Mann anfertigen wollte. Sie meinte, er müsse unbedingt bei ihr zur Anprobe erscheinen. Sehr zufrieden stimmte ich zu und erklärte ihr, dass ich zusammen mit meinem Mann bei ihr erscheinen würde. Sofort rief ich mei-nen Mann an und beorderte ihn zur entsprechenden Zeit an die bekannte Adresse. Dort würden wir uns tref-fen. Bereits am Telefon konnte ich spüren, wie aufgeregt er war. zufrieden legte ich auf und verbrachte die Zeit bis zum Treffen mit verschiedenen Kleinigkeiten. Irgendwie gefiel es mir, dass ich meinen Mann so fast vollständig unter Kontrolle hatte. Es bereitete mir durchaus Lust, und seltsamerweise gefiel ihm das ja die meiste Zeit auch recht gut. Nur wenn ich besonders streng wurde – oder besser, werden musste – zeigte sich bei ihm ein „Problem“. Aber darauf konnte ich ja nun wirklich keinerlei Rücksicht nehmen; schließlich war ich die Herrin im Haus. Bei diesem Gedanken musste ich doch grinsen. Dann wurde es langsam Zeit, dass ich mich auch auf den Weg machte. Gut gelaunt ging ich los, weil es nicht weit war, wurde es auch ein kleiner Fußweg. Dort wartete ich, weil ich sah, dass auch mein Mann gerade kam. er war natürlich deutlich beunruhigter als ich, was ja kein Wunder war. Jetzt war ich gespannt, was er machen würde. Als er dann vor mir stand, ging er auf die Knie und küsste tatsächlich meine Füße in den High Heels. Passanten, die vorbeigingen, schauten etwas erstaunt, aber keiner sagte etwas.

Gemeinsam betraten wir dann den kleinen Laden dieser Frau. Sehr freundlich begrüßte sie uns und führte uns dann nach hinten, wo mein Mann das neue Leder-Korsett anprobieren sollte. Während er sich auszog, erklärte mir die Frau, dass das Korsett in mehreren Teilen gearbeitet worden sei. „Man kann alles miteinander kombinieren oder eben auch manches einzeln verwenden; je nach Lust und Laune. Wenn man alles benutzt, wird es sicherlich ziemlich ungemütlich…“ Sie lächelte mich an und als mein Mann ihr dann einen etwas unfreundlichen Blick zuwarf, meinte sie nur: „Tja, jeder wie er es verdient. So einfach ist das.“ Inzwischen stand er völlig nackt bis auf den Käfig dort. Nun reichte die Frau ihr das sozusagen Grundteil, ein schwarzes Teil, welches ihn von der Schulter bis zum etwa halben Oberschenkel reichte. Im Schritt war es geöffnet, entließ den kleinen Käfigsklaven in die „Freiheit“. Bereits jetzt umfasste ihn das Leder ziemlich fest, ohne überhaupt geschnürt zu sein. Oben waren keine Cups – er hatte keinerlei Brüste – und momentan nur glattes Leder. Aber sehr leicht konnten Platten mit Spikes eingefügt werden. Auch hinten, wo seine Popobacken waren, die sehr gut nachgeformt waren, konnten solche Platten eingelegt werden. Als man nun begann, hinten die Schnürung zu schließen, wurde mein Mann aufgefordert, nach den griffen über ihm zu greifen. Dadurch streckte sich sein Körper, was ein wesentlich festeres Verschließen ermöglichte. So wurde er sehr fest eingepresst und das feste Leder lag dann völlig glatt an seinem Körper, was das Atmen erschwerte. „Mit einiger Übung wird das dann auch noch besser“, erklärte die Frau uns.

Als ich meinen Mann so betrachtete – er konnte sich auch im Spiegel sehen – wurden wir tatsächlich beide etwas erregt. Es sah einfach zu gut aus. „Zusätzlich habe ich eine Art Jäckchen gemacht, welches seine Arme und Hände nutzlos werden lassen, falls er das anzuziehen hat.“ Gleich führte sie es mir vor. über die ganze Länge der Arme bis hin zu den Händen lief eine Schnürung, die nach dem Schließen die Arme sehr versteifte. Da die Handschuhe keine einzelnen Finger hatten – nur jeweils zwei steckten zusammen – und auch eng waren, konnte mein Mann die Hände fast nicht mehr gebrauchen. „Diese Kopfhaube mit dem langen und sehr steifen Halskorsett kann man ihm vorher oder hinterher anlegen. In jedem Fall kann sie entweder am Korsett oder der Jacke befestigt werden. Dazu gibt es hier Schnallen. Das erschwert seine Bewegungen noch erheblich mehr. Zusätzlich gibt es abnehmbare Augenklappen, für den Mund einen verschließbaren Reißverschluss.“ Es wurde uns alles gleich demonstriert, was mein Mann natürlich nicht besonders gut fand. Aber darauf nahmen wir aber keine Rücksicht. Auch für unten gab es Lederzusätze. Da war zum einen eine Art verschließbarer Beutel für sein Geschlecht, zusätzlich noch innen ebenfalls mit Spikes versehen. Mit großen Augen schaute er mich an, war fast ein wenig verängstigt. Außerdem hatte sie noch eine Art Hot Pants für meinen Mann, die über das „normale“ Unterteil des Korsetts zu tragen ist. Als letztes waren dann noch lange Stiefel mit ziemlich hohen Absätzen. Nach dem Einsteigen konnte auch geschnürt werden. Damit war das Laufen eher schwierig und mühsam. Mit Schnallen konnte man sie oben an den Beinlingen des Korsetts befestigen. So stand der Mann dann völlig in schwarzes Leder gekleidet und damit auch recht unbeweglich. Da der Mund ja auch verschlossen war, konnte er nun auch nichts sagen.

Die Frau besah sich den Mann von allen Seiten sehr genau, notierte sich noch ein paar Änderungen. Insgesamt schien sie schon sehr zufrieden zu sein. „Ich könnte ihm noch eine Art Tanga machen, mit einem hinten ein-setzbaren Analstopfen, den man auch – je nach Bedarf – auswechseln kann. Allerdings muss er sie natürlich unter der anderen Lederwäsche tragen. Ich könnte vorne auch eine Art Beutel machen, um sein verschlossenes Geschlecht unterzubringen; vielleicht sogar mit Spikes.“ Mit dem, was die Frau bisher geleistet hatte, war ich sehr zufrieden. Aber sie war noch gar nicht fertig. Denn nun holte sie ein weiteres Lederteil, welche nun ein kompletter Korsett-Anzug war. Er reichte von den Handgelenken bis zu den Knöcheln an den Füßen bzw. Halskorsett. Auch hier konnte eine Kopfhaube hinzugefügt werden sowie Handschuhe und Stiefel. Dieses Teil konnte an verschiedenen Stellen geschnürt werden, nicht nur am Rücken, sondern auch an Armen und Beinen. Überall lag dieses feste Leder natürlich auch hauteng an, selbst am Hintern bzw. auch dazwischen, sodass auch hier ein Gummistopfen anzubringen war, der dann schön fest in der Rosette saß. Ganz begeistert betrachtete ich das Teil, mein Mann natürlich deutlich weniger freundlich. Die Frau rief nach einer anderen Frau, die einen solchen Lederanzug gerade trug. So konnte ich genau sehen, wie es an einer Person aussah. Ziemlich stocksteif kam die junge Frau hereingestöckelt; es ging eben nicht anders. Bei jedem Schritt massierte sie sich selber durch die eingearbeiteten Stöpsel vorne und hinten. Auch ihr Kopf war vollkommen verhüllt; nur die Augen waren frei, waren groß und glänzend. Selbst der Mund war verschlossen. An den Ohren waren kleine Öffnungen im Leder, sodass sie wenigstens etwas hören konnte. Allerdings war alles ziemlich leise, was auch volle Absicht war. Ich schaute mir die Frau genauer an und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Wenn mein Mann darin auch so ausschaute, wäre das wundervoll.

„Es gefällt mir sehr gut“, meinte ich zu ihr. „Wahrscheinlich gefällt es meinem Mann weniger, aber das ist ja völlig egal. Schließlich geht es hier um seine Erziehung.“ Sie lächelte. Ohne dass mein Mann das sah, zeigte sie mir noch eine Feinheit in seinem Korsett-Anzug. „Schauen Sie, hier und hier können Sie Stahlstäbe einschieben, dass es noch unbequemer für ihn wird, weil er sich kaum noch bücken kann. Nehmen Sie so alte Korsettstangen, geht es noch bedingt.“ Verschwörerisch lächelte sie. „Das wussten meine Oma und Mutter schon, denn sie trugen schließlich solche Korsetts. Wenn er darin ein paar Stunden ordentlich eng verschnürt eingepackt war, wird er bestimmt ganz besonders brav sein. Da können Sie absolut sicher sein.“ Zum Abschluss blieb nur noch eine Frage offen: Was würde mich das alles kosten. Ich sah bereits horrende Kosten auf mich zukommen. Aber die Frau sagte: „Ich mache Ihnen einen ganz besonderen Vorzugspreis. Für beide zusammen nur … Euro. Die einzige Bedingung, die ich dazu stelle ist, dass ich Ihren Mann immer mal wieder als Muster bzw. Schaufenster-puppe benutzen und vorzeigen kann. Also zum Beispiel am Wochenende hier im Laden, wenn wir Tag der offenen Tür haben oder so. Dann kann ich ihm auch einen Katheter (vorne) einführen und hinten bekäme er einen Stopfen mit Entleerungsfunktion nach einem Einlauf. So wäre es nicht ganz so anstrengend für ihn.“ Damit war ich sofort einverstanden, ohne mit meinem Mann darüber zu informieren. Für ihn würde es eine Überraschung bleiben. „Sie können natürlich auch zusätzliche Sicherungen in Form kleiner Schlösschen anbringen, damit ihn niemand befreien kann“, erklärte sie mir noch, während mein Mann langsam wieder ausgepackt wurde. Bereits nach so kurzer Zeit konnte man Abdrücke auf der Haut erkennen. Wie würde es erst sein, wenn er einige Stun-den – oder gar Tage – darin zugebracht hatte. Dann zog er seine „normale“ Kleidung wieder an. Ich schaute inzwischen mit der Frau noch eine kleine Kollektion von Gummiwäsche – zum Darunterziehen – an. Höschen, Hemden, Ganzanzüge und andere „Nettigkeiten“ standen zur Verfügung, kamen natürlich auch für meinen Mann in Betracht.

Er war dann sehr froh, als wir endlich diesen Laden verließen. „Du weißt jetzt, was demnächst auf dich zukommen wird. Vielleicht fördert das dann deine Disziplin etwas mehr und ich muss weniger den Rohrstock oder andere Instrumente einsetzen, was für mich deutlich leichter wird. Ob es für dich angenehmer wird, wage ich aber zu bezweifeln.“ Mein Mann sagte nichts dazu. Er sah ein klein wenig betrübt aus. „Muss denn das sein?“ fragte er ganz vorsichtig. „Na ja, ich denke, das hast du dir selber eingebrockt. Weil du immer wieder so etwas widerspenstig bist. Da muss ich eben solche Maßnahmen ergreifen.“ Schweigend und ziemlich wütend stapfte er neben mir her, was mich zu einem stillen Grinsen brachte. Deutlich hörte ich ihn vor sich hin grummeln, wobei ich nichts verstand. Als wir dann zu Hause ankamen, legte er sofort seine Bekleidung ab und kam zu mir. Dort steckte er seinen Kopf unter meinen Rock, nachdem er mich fragend angeschaut und ich genickt hatte, wo er auf das Höschen stieß. Vorsichtig zog er es beiseite und küsste meine Popobacken. Er war also drauf und dran, sich bei mir „lieb Kind“ zu machen. Schaden konnte es nicht, aber ob es wirklich half? Jedenfalls ließ ich ihn jetzt machen und genoss es.

Wenig später spürte ich auch zaghafte Küsse dazwischen, die von seiner Zunge abgelöst wurden. Deutlich konnte ich spüren, dass ihn das heute nicht so besonders gefiel. Allerdings konnte ich nicht feststellen, woran es lag. Ich vermutete aber, dass es vielleicht an der Feuchtigkeit dort lag. Ich beugte mich ein klein wenig vor, um ihm einen leichteren Zugang zu gewähren. Und so erledigte er seine Aufgabe recht gründlich. Auf und ab ließ er seine Zunge wandern, bis ich mich ihm entzog. Er schaute mich an, wusste wohl nicht so richtig, was er davon halten sollte. Aber er sagte nichts. Noch immer machte ihm wohl das zu erwartende Leder-Korsett sehr zu schaffen. Zumal er ja auch nicht wusste, wann er es zum Anziehen bekommen würde. Dabei hatte ich längst beschlossen, ihn erst noch eine Weile schmoren zu lassen. Dennoch wollte ich ihn jetzt noch ein klein wenig „verwöhnen“.

„Komm mit ins Bad“, forderte ich ihn auf. Er schaute mich an und mit gesenktem Kopf schlurfte er hinter mir her. Als ich ihm dann befahl, sich auszuziehen, war ihm klar, was kommen würde. Dann wartete er völlig nackt auf das, was weiter kommen sollte. Ich hatte mir einen Behälter gegriffen, füllte ihn mit sehr warmem Wasser und gab nun einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu, die immer bereit stand. Sein Gesicht wurde immer länger, als er zuschaute. Dann kam auch noch eine ganze Menge Glyzerin hinein sowie etwas salz. Das würde eine ziemlich brisante Mischung ergeben, die ordentlich durchputzen musste. Sorgfältig wählte ich nun die Kanüle aus, die ich an dem langen Schlauch befestigte. Es war eine etwas 20 cm lange Kanüle aus Gummi mit zwei aufpumpbaren Ballonen dran, die ihn nach dem Einführen sehr gut abdichten würden. Als er nun sah, dass ich fertig war, kniete er sich unaufgefordert auf den Boden, reckte mir den bereiten Popo hin. Mit Genuss schob ich die Kanüle samt einem Ballon durch die gut dehnbare Rosette.

Kaum steckte sie drinnen, pumpte ich beide Ballone auf, bis sie fest anlagen und das Loch verschlossen. Es war so viel geworden, dass mein Mann leise keuchte und stöhnte. Ich nahm es nur zur Kenntnis, sagte nichts dazu. Nun öffnete ich das Ventil und sah zu, wie sich die Flüssigkeit durch den Schlauch in seinen Bauch bewegte. Langsam, weil es so wollte, verringerte sich das Wasserspiegel, dehnte den Bauch des Knienden weiter und weiter, wurde bestimmt sehr schnell unangenehm. Um ihn ein klein wenig abzulenken, begann ich an seinem baumelnden Beutel zu spielen, massierte die Kugeln ziemlich fest, was sicherlich auch wehtat. Aber das war mir egal. Ich hatte jedenfalls Spaß daran. Immer weniger war im Behälter, tat sich aber wohl schwer mit dem Einfließen. „Nun mach schon, nimm den Rest auch noch auf!“ ermahnte ich ihn. „Das wirst du ja wohl noch schaf-fen!“ Deutlich war jetzt zu erkennen, dass er sich bemühte. Aber es war wohl einfach zu schmierig. Deswegen ermahnte ich ihn. „Wenn das nicht gleich verschwunden ist, bekommst du noch einen halben Liter dazu!“ Jetzt bewegte er seinen Bauch, um auch den Rest noch aufzunehmen. Aber es wollte nicht. „Okay, Chance vertan. Es gibt eine Zugabe.“ Und schon goss ich noch einen halben Liter heißen Wassers hinzu. Und schon ging es tatsächlich weiter. Ganz langsam sank der Inhalt im Behälter und nach ein paar Minuten hatte er tatsächlich auch den Rest aufgenommen.

„Siehst du, es geht doch. Aber immer erst, wenn ich ärgerlich werde. Das ist mit einer der Gründe, warum du wohl einfach mehr Disziplin brauchst. Und dabei hilft das Korsett ganz bestimmt deutlich mit.“ Inzwischen hatte ich das Ventil geschlossen und den Schlauch entfernt. „Du wirst jetzt wenigstens eine halbe Stunde so gefüllt bleiben und dich im Haus bewegen. Und jedes Jammern kannst du ersparen. Zum einen nützt das gar nichts, zum anderen werde ich dafür nur deinen Hintern „belohnen“. Kannst es dir ja überlegen.“ Sehr mühsam erhob er sich und schaute mich an, wartete offensichtlich auf weitere Anweisungen. Und die kamen dann auch schon. „Draußen hängt noch Wäsche. Die kannst du abnehmen, ordentlich zusammenlegen und verräumen.“ Das würde bedeuten, er musste die Treppen auf und ab laufen, was mit dem so prall gefüllten bauch bestimmt alles andere als angenehm würde. Aber ohne Widerworte machte er sich auf den Weg zur Wäscheleine, nahm unterwegs den Wäschekorb mit.

Bereits jetzt konnte ich sehen, wie er sich immer wieder zusammenkrümmte, weil ihn der Inhalt des Bauches massiv quälte. „Halt, warte mal. Ich hätte da noch was für dich.“ Entsetzt blieb er stehen und wartete auf das, was ich nun machen wollte. Lächelnd befestigte ich noch zwei Gewichte von jeweils 100 Gramm an den breiten Ring an seinem Beutel, die diesen deutlich nach unten zerrte. „Und nun los!“ Gequält schaute er mich an und zog los. Ziemlich langsam bemühte er sich, die Treppen nach unten zu gehen. „Geht das vielleicht ein bisschen schneller?“ fragte ich und ganz aus Versehen schüttelte er den Kopf. „Wie war das! Ich glaube, da muss ich wohl nachhelfen.“ Und ich ging los, holte das nette, schmale Lederpaddel und folgte ihm. Zwar war er inzwischen bereits unten, aber immer noch sehr langsam. Klatsch! Klatsch! Blitzschnell hatte er ein paar Hiebe hinten drauf bekommen. Nun beeilte er sich etwas mehr, was nicht einfach war. Der volle Bauch, die Gewichte am Beutel und nun auch noch der brennende Hintern. Alles zusammen setzte ihm schon heftig zu.

Etwas belustigt verfolgte ich nun vom Fenster aus, wie er die Wäscher abnahm, wobei er sich mehrfach ordentlich strecken musste, was weder Bauch noch Beutel zwischen den Beinen guttat. Denn anschließend krümmte er sich immer. Aber endlich, nach ziemlich langer Zeit, hatte er die Wäsche abgenommen und ordentlich in den Korb gelegt. Nun nahm er diesen und brachte ihn zurück ins Haus. Mühsam bewegte er sich die Treppe nach oben, um nun alles ordentlich zusammenzulegen und wegzupacken. Auch hierbei musste er sich strecken und bücken. Zwischendurch hörte ich ihn leise betteln: „Bitte, lass mich zum WC gehen. Ich halte das nicht länger aus.“ „Tja, da wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, weil ich dir das noch nicht gestatte. Es sei denn…“ Neugierig schaute er mich an. „Es sei denn, wir machen einen Deal. Was bietest du mir an, damit ich dich eher gehen lasse.“ Das war natürlich eine schwere Frage. Womit konnte er mich ausreichend zufrieden-stellen. So sah ich ihm an, dass er tüchtig drüber nachdachte.

„Wenn es dir recht wäre, würde ich dir eine Woche lang jeden Morgen und Abend die Spalte nach deinen Vorstellungen oral verwöhnen.“ „Ja“, nickte ich, „das klingt ja nicht schlecht. Aber ich bekomme das doch schon fast freiwillig. Denk dir was Besseres aus. Immerhin hast du noch gut zehn Minuten Zeit.“ Es war wirklich nicht einfach. „Ich bekomme dreimal am Tag jeweils zehn auf jede Hinterbacke – mit einem Instrument einer Wahl.“ Ich nickte. „Sehr schön. Daran könnte ich mich gewöhnen. Sonst noch ein Vorschlag?“ Eine qualvolle Welle durchlief seinen Bauch, ließ ihn zusammenzucken. „Ich ziehe freiwillig das Hosen-Korselett und ein zusätzliches Korsett an…“ „Nö, das ist nicht genug. Zuvor gibt es zehn und tagsüber den Stöpsel aus Edelstahl…“ „Okay, wenn dir das genügt, wäre ich damit einverstanden.“ „… und abends auch noch zehn.“ Zähneknirschend stimmte er. „… und einen zwei Liter Einlauf.“ Wie weit konnte ich das treiben, bevor er aufgab. „Meinetwegen auch das.“ „Gut, dann also das alles für zehn Tage.“ Na, was passierte jetzt? Mein Mann stimmte zu. „Aber jetzt bringe erst die Wäsche weg.“ Wütend schaute er mich an. Hatte ich ihn überlistet? Er gehorchte, wenn auch stöhnend. Aufmerksam schaute ich ihm zu, und bevor er fertig war, sagte ich ihm: „Nun geh schon…“ Er schaute mich an… und verschwand. Dabei warf er mir noch einen dankbaren Blick zu.

Ich lächelte und fand mich irgendwie großzügig. Ich legte die restlichen Sachen selber weg und wartete, bis er zurückkam. Das dauerte natürlich eine ganze Weile und er sah deutlich erleichtert aus. „Danke, Lady, das war sehr großzügig von dir.“ Er kniete vor mir nieder und küsste meine Füße, streichelte meine Beine. „Hoffentlich hast du was daraus gelernt“, meinte ich. Er nickte, immer noch am Boden. „Ja, das habe ich ganz bestimmt. Es ist wirklich sehr sinnvoll, immer das zu tun, was meine Lady von mir verlangt. Und jeder Ungehorsam wird irgendwie bestraft.“ „Okay. Das stimmt. Und vergiss nicht, was du mir versprochen hast. Und über deine Kleidung für die nächsten Tage werden wir noch einmal nachdenken. Vielleicht können wir da ja einen Kompromiss schließen…“ Er sah mich erstaunt von unten her an, und nickte zustimmend. „Das… das wäre wunderbar…“, kam dann leise. „Na komm, steh auf und lass uns Abendessen. Geh schon mal in die Küche; ich komme gleich nach.“ Sofort stand mein Mann auf und verschwand, allerdings baumelten die Gewichte immer noch ziemlich schwer an seinem Ring am Beutel. Aber das schien ihn jetzt weniger zu stören. Mit einem einigermaßen strahlenden Gesicht verschwand er in Richtung Küche. Ich schaute hinterher und brachte den leeren Wäschekorb noch ins Bad, wo er auch alles sehr sauber hinterlassen hatte. Das, was wir zuvor gebraucht hatten, war gesäubert und aufgeräumt. Er hatte also doch etwas gelernt.
365. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.11.16 10:12

Gut gelaunt ging ich in die Küche, wo er fast fertig war und auch mich wartete. „Ich wusste nicht, ob du noch Kaffee möchtest. Aber ich habe alles schon vorbereitet.“ „Na, dann schmeiß die olle Maschine mal an.“ Er nickte und tat es. „Kann ich sonst noch was tun?“ Erwartungsvoll stand er dort. Ich schüttelte den Kopf und deutete ihm, er solle sich doch setzen. Er tat es und sah nun, wie sonst auch, mir direkt gegen über. Wir begannen zu essen. Dann fragte ich ihn: „Gilt dein Angebot noch, das für nächste Woche?“ „Ja, das gilt. Ich mache keinen Rückzieher.“ „Auch nicht, wenn ich wirklich drauf bestehe? Das könnte richtig hart werden…“ Er nickte. Dann schwieg er. „Ich mache dir einen Vorschlag. Du ziehst morgen diese Sachen an, nachdem ich deinen Hintern zehnmal „geklopft“ habe. Als „Ausgleich“ verwöhnst du mich dann am Abend wenigstens eine halbe Stunde. Und auf den Rest verzichte ich…“ Überrascht schaute er mich an.

„Und wo ist der Haken?“ fragte er vorsichtig. „Da gibt es keinen Haken. Ich denke einfach, du hast deine Lektion heute gelernt.“ „Danke, Lady, das… das wäre… wunderbar. Und ich bin damit einverstanden.“ Sofort stand er auf und kniete dann neben mir, legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Sanft streichelte ich über sein Haar. „Aber ich warne dich. Versuche nicht, dass irgendwie auszunutzen.“ „Nein, das werde ich nicht tun.“ Eine kurze Zeit blieb er dort liegen, bis die Kaffeemaschine andeutete, dass sie fertig sei. Ich gab ihn frei, er stand auf und schenkte mir und auch sich dann Kaffee ein. In Ruhe wurde nun gegessen. „Warum tun sich Männer immer so schwer, uns Frauen zu gehorchen?“ fragte ich ihn dabei. Er schaute mich lächelnd an. „Das weiß ich nicht, kann es dir aber von mir sagen. Zum Teil ist es einfach der Versuch, auszutesten, wie ernst du das wirklich meinst.“ „Willst du damit sagen, du glaubst nicht, was ich dir androhe?“ Er schüttelte den Kopf. „Das nicht, aber die Frage ist immer, wirst du es wirklich umsetzen.“ Ich starrte ihn an. „Wirke ich denn so unglaubwürdig? Dann muss ich mich wohl dringend ändern.“ Er schien zu merken, was für eine gefährliche Antwort er gerade gegeben hatte. „Das… das brauchst du nicht. Ich weiß doch längst, wie ernst du es immer meinst.“

Schweigend aßen wir weiter. Dann sagte ich: „Dir ist ja wohl klar, dass du dir damit erneut eine Strafe eingefangen hast, oder?“ Mein Mann nickte. „Ja, ich weiß“, seufzte er leise. „Vielleicht sollte ich eher mal nachdenken, bevor ich antworte.“ Lächelnd nickte ich. „Tja, das könnte von Vorteil sein. Deswegen gehst du jetzt hin und holst deinen Stopfen… aber den dicken.“ Ohne ein Wort des Protestes stand er auf und holte das gewünschte Teil. Vorsichtshalber hatte er auch gleich Creme mitgebracht. Alles legte er vor mich hin. Ich bemerkte, dass es normale und auch Rheumacreme war, zu gut kannte er ja meine Wünsche. Da ich jetzt keine Handschuhe hatte, nahm ich heute normale Creme und rieb die Rosette damit gut ein. Dazu hatte er sich etwas vorgebeugt. Anschließend setzte ich den ziemlich dicken Kopf an und begann sachte zu drücken. Langsam dehnte sich das Loch, weil er gegendrückte. Dann rutschte der Kopf hinein, das Loch umfasste das etwas dünnere Stück.

„Den Rest machst du selber, hier auf meinem Oberschenkel.“ Wenig später spürte ich den breiten, ovalen Fuß des Stopfens auf meinem Bein und nun setzte er sich nieder, schob sich das Teil immer weiter rein. Dabei stöhnte er bis er endlich völlig eingedrungen war. zur Kontrolle hielt er mir den Hintern hin. Ich konnte sehen, dass die Platte eng anlag und war zufrieden. Dann durfte er sich wieder setzen, was jetzt deutlich schlimmer war. „Na, ist wohl nicht so angenehm, oder?“ „Nein Lady, gar nicht. Wie lange muss ich das Teil drin behalten?“ „Wie wäre es denn bis morgen Früh?“ „Dann wird das wohl eine sehr unruhige Nacht…“, kam von ihm. „Nö, glaube ich nicht… wenn du erst in deinem Gummisack fest verpackt bist und du es mir noch wunderbar gemacht hast. Zusätzlich könnte ich dich ja im Türrahmen befestigen. Dann störst du mich jedenfalls nicht.“ Das entsetzte Gesicht, das er jetzt machte, gefiel mir wunderbar. „Soll ich dann die Gewichte wieder an dir befestigen? Oder hättest du einen anderen Wunsch?“

Langsam schüttelte er den Kopf. „Das… das ist nicht nötig“, kam jetzt ganz leise. „Okay, aber dann werde ich deine Nippel und das Gemächt da unten noch gut eincremen.“ Mehr musste ich gar nicht sagen, denn ihm war sofort klar, womit ich eincremen wollte. Und genauso kam es dann später. Bereits ab 20 Uhr begann ich mit den entsprechenden Vorbereitungen. Mein Mann brachte den dicken Gummischlafsack ins Wohnzimmer. Mit dünnen Handschuhen angetan rieb ich die Brustnipppel und das ganze Geschlecht sehr großzügig mit der Creme ein, sodass es schon bald kräftig rot wurde. Immer noch mit den Stopfen im Hintern stieg er langsam in den Sack, wobei er Arme und Beine gleich an den richtigen Stellen unterbrachte. Langsam schloss ich den Sack und nun war er schon ziemlich bewegungsunfähig. Aus der entsprechenden Öffnung holte ich nun den Gefangenen im Käfig.

Nun entfernte ich den kurzen Schlauch im Käfig, der ja tief in der Harnröhre steckte. Stattdessen schob ich dort einen Katheter ein, der ihm die ganze Nacht die Möglichkeit der Entleerung erlaubte. Kaum eingeführt, floss er auch schon aus, begann den Beutel zu füllen. Jetzt richtete ich meinen Mann auf. Da er fast direkt unter dem Türstock gelegen hatte, war das weniger schwierig, als ich befürchtet hatte. Nun befestigte ich ihn rechts und links mit einem Seil, sodass er nicht umfallen konnte. Um den Hals legte ich ihm noch ein breites Halskorsett aus Leder um, das nun den Kopf schon hoch hielt. Dann betrachtete ich ihn und war schon fast zufrieden. Um ihm nun noch jedes Zeitgefühl zu nehmen, legte ich ihm eine enge Gummibinde über die Augen. Da er nichts sehen konnte, verlief die Zeit für ihn nicht erkennbar, was die ganze Sache noch deutlich unangenehmer machte. Das persönliche Zeitgefühl betrog uns ja fast immer.

Dann stand ich vor ihm. „Möchtest du noch etwas sagen, bevor ich dich verlasse? Ich hoffe, es ist angenehm genug für dich.“ „Danke, Lady“, kam jetzt sehr mühsam aus seinem Mund. Ohne dass er es sehen konnte, grinste ich und streifte meine Nylonstrümpfe ab. Mit ziemlichem Genuss pinkelte ich in eine Schale. Mein Mann konnte es ziemlich deutlich plätschern hören. Dahinein tat ich nun die Nylonstrümpfe, weichte sie sozusagen ein. Nach ein paar Minuten hielt ich das Gefäß an seinen Kopf, befahl ihm, den Mund zu öffnen. Nachdem das geschehen war, steckte ich ihm diese tropfnassen Strümpfe hinein. Sofort musste er heftig schlucken, denn ich goss auch noch den Rest Flüssigkeit hinterher. „Du wirst meine Strümpfe die ganze Nacht schön im Mund behalten. Morgen früh bekomme ich sie ohne Duft und Geschmack zurück.“ Etwas verzog er das Gesicht, sagte aber keinen Ton.

Mit ein paar heftigen Klatschern auf dem Popo sowie die heißen Nippel verließ ich ihn, wünschte meinem Mann eine gute Nacht. „Lauf nicht weg, morgen komme ich zurück.“ Aber noch ließ ich ihn gar nicht allein, sondern schaute ihm zu, wie er sich bemühte. Es konnte nichts passieren; umfallen war unmöglich, Luft bekam er genug und notfalls spuckte er eben die Nylons aus. Immer wieder floss es gelb aus seinem Katheter, sodass es ihn erleichtern musste. Dann verließ ich ihn ganz leise, sodass er nichts hörte. Schnell ins Bad und dann zu Bett, wo ich es mir ausgiebig und sehr gründlich mit Fingern und meinem roten „Gummifreund“ machte, bis mir mein Liebessaft heiß und klebrig über die Finger rann. Mit diesem guten Gefühl schlief ich dann sehr schnell ein, dachte gar nicht mehr an meinen Mann.


Erst am nächsten Morgen, als ich ihn quasi neben mir vermisste – wer machte jetzt die Reinigung? – fiel mir ein, wo ich ihn zurückgelassen hatte. Leise schlich ich ins Wohnzimmer, wo er natürlich noch brav hing bzw. stand. Der Beutel am Katheter schien ziemlich voll zu sein. Die Nylons waren auch wohl noch in seinem Mund. Schlief er tatsächlich? Das konnte ich so nicht genau feststellen. So ging ich zum Duschen ins Bad und kleidete mich danach an. Jetzt kam ich lauter ins Wohnzimmer, aber er rührte sich kaum. Also musste ich wohl auf andere Weise seine Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Deswegen nahm ich das Lederpaddel und ließ es ein paar Mal ziemlich heftig auf den Hintern klatschen. Schon beim ersten Treffer zuckte er zusammen und stöhnte deutlich auf.

Meine nächsten Hiebe gab es mal links, mal rechts. „Ich hatte eigentlich erwartet, dass du wach bist, wenn ich komme. Sind denn wenigstens meine Stümpfe sauber? Zeig mal her.“ Er öffnete den Mund und ich zog einen Strumpf heraus. Natürlich waren sie ziemlich feucht, wie ich gleich feststellte. „Konntest du sie nicht trockener machen? Wenigstens scheinen sie ziemlich sauber zu sein.“ Langsam entnahm ich erst den einen, dann auch den anderen. „Soll ich dir jetzt geben, was unten bei dir ausgeflossen ist? Wäre das gut?“ Leicht schüttelte er den Kopf. „Nein Lady, das möchte ich bitte nicht.“ „So, und was soll ich deiner Meinung nach mit der „teuren“ Flüssigkeit – ist ja eine ganze Menge geworden - machen?“ Eigentlich musste ich darüber gar nicht nachdenken, denn das wusste ich bereits. „Du könntest sie mir ja hinten einfüllen…“, kam ganz leise. „Und das gefällt dir besser?“ „Ja Lady, das wäre wunderschön.“

„Okay, dann werden wir eben das tun.“ Langsam löste ich die beiden Seile, mit denen er am Türrahmen festgehalten wurde. Kurz zuvor hatte ich den Beutel am Katheter entfernt. Nun legte ich meinen Mann zu Boden, öffnete den Schlafsack, aus dem eine geile Duftmischung aufstieg: Gummi, Schweiß und Mann. Mühsam stieg er heraus, stand dann etwas wackelig da, denn die Nacht war natürlich keine Erholung gewesen. „Ab ins Bad, ich komme gleich nach.“ So schnell wie es der müde Körper zuließ, verschwand er mit dem Gummisack im Bad. Dort hörte ich wenig später Wasser rauschen; offensichtlich duschte und reinigte er den Sack. Hatte er den Stopfen bereits entfernt? Ich konnte ihn nirgends entdecken, als ich dann auch das Bad betrat.

Er trug ihn immer noch im Popo, sah ich, als er aus der Dusche kam, um sich abzutrocknen. Den mitgebrachten gefüllten Beutel leerte ich nun gleich in den Irrigator. Kaum war das geschehen, kniete der Mann bereits am Boden, reckte mir seinen Hintern entgegen. Mit einiger Mühe entfernte ich nun den Stopfen, legte ihn zum Säubern ins Waschbecken. Jetzt musste ich eine ziemlich dicke Einlaufkanüle nehmen, die leicht einzuführen war. kaum hatte ich das Ventil dann geöffnet, floss die gelbe Flüssigkeit leicht und schnell hinein. Fast mit Genuss nahm mein Mann alles auf und wartete eine Weile. Dann durfte er sich auch entleeren. Er saß auf dem WC und ich reinigte alles. Erleichtert kam er dann zurück, wusste ja nicht, was ich noch von ihm wollte. Aber dafür war die Zeit ohnehin zu knapp.

„Geh dich anziehen, ich mache das Frühstück.“ Er verschwand in Richtung Schlafzimmer und ich in die Küche. Wenig später kam er nach, bereits fertig angekleidet. Gemeinsam frühstückten wir dann recht schnell, weil wir beide dann gleich los mussten. Er gab mir den üblichen Abschiedskuss und war dann schnell weg. Ich schaute ihm nach, musste lächeln. Hatte er tatsächlich das richtige angezogen? Heute hatte ich ja auf eine Kontrolle verzichtet. Aber das würde ich später sehen. Vergnügt ging ich auch ins Büro, wo die Zeit heute erstaunlich gut und schnell verging, sodass ich ganz erstaunt war, schon Mittagspause zu haben. Ich besuchte Heike im Sex-Shop, weil ich einen ganz bestimmten Wunsch hatte.

Die Frau begrüßte mich, wie immer, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Hallo, was brauchst denn heute?“ Nur zu genau wusste die Frau, dass ich immer mit ganz besonderen Ansprüchen kam; so auch heute. „Hallo, klar brauche ich was Besonderes. Pass auf. Du weißt doch, dass mein Mann diesen schicken Käfig trägt.“ Sie nickte. „Natürlich weiß ich das, und es ist ja auch gut so.“ „Und innen hat er dieses Röhrchen…“ Wieder nickte sie. „Mich würde mal interessieren, ob man das gegen ein Teil austauschen kann, um ihn – am liebsten natürlich per Funk – elektrisch stimulieren kann.“ Ich hatte darüber nachgedacht und fand die Idee eigentlich ganz gut. Was mein Mann dazu sagen würde? Interessierte mich nicht. „Aber sicherlich nicht nur liebevoll, oder?“ fragte die Frau nach. „Nö, kommt ganz darauf an…“

„Na, dann komm mal mit.“ Sollte das etwa heißen, es gab so etwas? Ohne weitere Worte folgte ich ihr. Sie führte mich in eine Ecke, etwas abseits vom Trubel, der hier gerade herrschte. Dort lagen in einem abgeschlossenen Schrank verschiedene Keuschheitsgürtel und auch Keuschheitskäfige. Neugierig schaute ich sie an. manche davon waren so klein, dass man das, was dann übrig blieb, kaum noch erkennen konnte. Auch diverse ein-zuführende kleine Schläuche und Stäbe konnte ich erkennen. Und einer lag da, leicht gebogen, neben dem ein Kästchen lag. Auf dem Schild konnte ich lesen: „Kabelloses Stimulationsgerät für den Mann“. Ich schaute Heike an. „Du meinst etwas in dieser Art, richtig?“ Ich nickte, während sie schon den Schrankschlüssel aus der Tasche holte. Dann gab sie mir das Teil in die Hand. „Und wie funktioniert das?“

„Oh, das ist wesentlich einfacher, als es momentan ausschaut. Hier, dieser Ring wird an seinem „Anhängsel“ befestigt. Dort ist die gesamte Elektrik und Elektronik drin eingebaut. Den Stab hier führst du in sein „bestes Teil“ ein.“ Heike grinste breit, was ich erwiderte. „In den Ring eingebaut ist ein winziger Chip, der die Stromabgabe und damit die positiven – oder negativen – Impulse steuert. Da kannst du verschiedene Programme aktivieren, wann er „tätig“ werden soll. Das kann zum Beispiel alle halbe Stunde oder Stunde sein. Aber auch überraschend. Am Stab hier sind verschiedene Mini-Elektroden eingearbeitet, die damit gesteuert werden. So spürt er es dann ganz unten, in der Mitte oder ganz oben. Es gehen auch alle zusammen…“

Das klang ja schon sehr gut. „Und hier gibt es eine Fernbedienung, sodass du jederzeit eingreifen kannst. Sie reicht etwa 50 m weit. Damit werden auch die Programme eingestellt.“ „Und woher kommt der notwendige Strom?“ wollte ich noch wissen. „Innen im Ring ist ein kleiner Akku eingebaut. Und er kann nicht vergessen, ihn aufzuladen. Denn das würde er bestimmt „ganz aus Versehen“ vergessen. Durch seine Bewegungen lädt er sich selber auf.“ Ich schaute mir das alles noch genauer an. Sah so winzig klein aus. konnte das wirklich funktionieren? Heike schien zu ahnen, was mir durch den Kopf ging. „Bisher hat es noch keiner ausprobieren wollen. deswegen hat der Hersteller uns angeboten, wenn wir jemanden finden, der es testen will, kann man es vier Wochen gratis testen…“

Wow, das klang ja wunderbar. „Wenn du also willst…“ Da musste ich nicht lange überlegen. „Das mache ich doch. Da wird mein Mann sich bestimmt freuen, wenn er so „liebevoll“ behandelt wird. Ach so, und es bestimmt nicht die „Gefahr“ einer Entleerung…?“ Heike schüttelte den Kopf. „Nein, so sagt der Hersteller. irgendeine Elektronik misst die Spannung in seinem Stab; ach, ich weiß nicht so genau. Kannst dich ja sonst mit ihm mal in Verbindung setzen.“ Ich nickte, würde es bestimmt machen. So nahm ich alles mit und begleitete Heike zur Kasse, wo sie mir den Stab samt Ring in das zugehörige Schächtelchen verpackte und auch die Gebrauchsanleitung mitgab. Zu Hause würde ich sie ausführlich lesen. Dann war ich auch schon wieder draußen, freute mich über den gelungenen Einlauf.

Sehr zufrieden ging ich zurück ins Büro, wo meine Kollegin mich fragte, warum ich denn so gute Laune hatte. Ich erzählte ihr nur, ich habe beim Einkaufen ein Schnäppchen gemacht. Mehr wollte ich nicht verraten. So arbeitete ich weiter, entschied mich dann zwischendurch, meinen Mann kurz anzurufen. Zum einen wollte ich hören, wie es ihm ging, zum anderen konnten wir auf dem Heimweg noch gemeinsam einkaufen. Damit war er einverstanden, würde mich später dann abholen. Die weitere Zeit verging ebenso schnell wie am Vormittag und dann trafen wir uns unten am Ausgang. Während wir zum Einkaufszentrum fuhren, ging mir durch den Kopf, ob der kleine Kasten denn gegen unerlaubtes Abnehmen gesichert wäre. Das würde ich als erstes in der Gebrauchsanweisung nachlesen müssen.

Schnell fanden wir einen Parkplatz und mit dem Einkaufswagen bewaffnet marschierten wir rein. Außer den üblichen Nahrungsmitteln stockten wir unsere Vorräte auch etwas auf. Dazu gehörten unter anderem auch drei neue Strumpfhosen für meinen Mann. Er schaute allerdings etwas unmutig, als ich ihm das auftrug. „Nimm eine schwarze, eine weiße und die dritte darfst du dir selber aussuchen.“ Finster schaute er mich an, weil er genau wusste, dass ich extreme Farben bevorzugte. Deswegen wählte er eine in Pink – gute Wahl, dachte ich mir gleich und lächelte. „Ich glaube, du brauchst auch noch neue Höschen. Ist das richtig?“ „Kann sein“, hörte ich ihn sagen. „Also…“ Immer noch unmutig suchte er die passende Größe heraus. „Welche Farbe soll ich nehmen?“ fragte er mich wenigstens. „Nimm weiße und schwarze, obgleich ich ja genau weiß, dass du andere Farben „bevorzugst“, sagte ich ziemlich laut.

Sofort drehten sich zwei ältere Frauen um und grinsten. Offensichtlich hatten sie mitbekommen, was ich gesagt hatte. Mit ein paar Schritten kamen sie näher und sagten zu mir: „Es ist immer gut, wenn Männer sich ihre „Wäsche“ selber kaufen… und die Frau dabei ist und aufpasst.“ Sie lächelten mich an, denn offensichtlich hatten sie genau verstanden, was hier abging. Ich nickte ihnen freundlich zu. „Tja, es ist immer etwas schwierig, wenn ein Mann so „Sonderwünsche“ hat was Kleidung angeht… besonders Unterwäsche.“ Eine der beiden nickte und sagte: „Das kenne ich. Mein Mann ist auch so „anders“. Deswegen nehme ich ihn immer mit.“ Damit nickten sie mir freundlich zu und gingen weiter. Mein Mann hatte natürlich alles mitbekommen, schaute mich sauer an. „Musst du denn jedem gleich alles erzählen?“ fragte er.

„Wenn du zuhören würdest, könntest du feststellen, dass ich gar nichts verraten habe. Wahrscheinlich wussten die beiden Frauen das aus eigener Erfahrung. Denn normalerweise kauft kein Mann hier Unterwäsche oder Strumpfhosen ein. Und an deiner Stelle wäre ich etwas vorsichtig, sonst fällt mir bestimmt noch was ein.“ Er nickte nur und wir machten weiter mit den Einkäufen. Als wir bei den Strümpfen vorbeischoben, meinte ich nur anzüglich: „Brauchst nicht mal neue halterlose Strümpfe? Die anderen sehen schon ziemlich abgearbeitet aus.“ „Okay, ich mach ja schon“, kam von ihm und er griff ein Paar schwarze und ein Paar braune Strümpfe. „So, bist du nun zufrieden?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich fürchte, du brauchst auch noch welche in weiß.“

Jetzt war er dann doch kurz vorm Platzen. Da kam einer der Frauen von vorher auf mich zu und meinte ziemlich laut und deutlich, dass mein Mann es auch hören konnte: „Ich habe ganz so den Eindruck, als fordert hier gerade jemand eine Ohrfeige heraus.“ Damit schaute sie ihn streng an. Mein Mann zuckte zusammen und kniff. „Nein, ganz bestimmt nicht“, kam es dann leise. „Na, dann ist ja wohl alles in Ordnung. Jedenfalls lässt Ihr Benehmen sehr zu wünschen übrig. Und das gegenüber Ihrer Frau und anderen Leuten… Wenn Sie mein Mann wären, würde ich Ihnen hier vor allen Leuten eine Ohrfeige verpassen.“ Ich beobachtete das alles mit amüsierter Miene. Hilflos schaute mein Mann zu mir, aber ich sagte nichts dazu. „Also, was ist jetzt?“ fragte die Frau. „Tut… tut mir ja auch leid“, murmelte mein Mann. „Ist das die ganze Entschuldigung? Mehr ist das nicht wert? Finde ich persönlich ein bisschen wenig.“ Ich glaube, mein Mann sank ohne drüber nachzudenken auf den Boden, kniete vor der Frau, die ihn aufmerksam beobachtete.

Und dann kam das, was ich schon längst erwartet hatte: er beugte sich runter und küsste ihre Füße und Schuhe. Zum Glück waren in dieser Ecke des Ladens momentan keine Leute, die das beobachteten. „Das ist schon besser. Du stehst wohl auf Nylons, wie? Am besten wenn sie richtig duften? So ordentlich nach Leder, Fuß und Frau?“ Mein Mann war immer noch mit ihr beschäftigt, hatte sogar schon einen Schuh abgestreift. Dann kam sehr streng von ihr: „Ich habe zwei Füße…!“ Oh wie, was hatte er sich da nur für eine Lady ausgesucht! blitzschnell wechselte er die Füße, sodass sie Frau auf Strümpfen stand. „Kannst du noch mehr? Bist du überhaupt fähig, einer richtigen Frau Lust zu verschaffen? Richtig Lust? An wichtigen Stellen?“ nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was jetzt in seinem Kopf vor sich ging: Soll ich das, darf ich das überhaupt? Was wird meine Lady dazu sagen?

So warf er einen heimlichen Blick zu mir, und ich nickte ganz langsam, aber sehr wenig. Nun schob er seinen Kopf zwischen die leicht gespreizten Schenkel der Frau, küsste sich an den Innenseiten weiter nach oben. Dann verschwand er unter dem Rock. Was er dort vorfand, erzählte er mir später. Denn die Frau – war es vielleicht sogar eine Domina? – trug keinen Slip und auch noch völlig glatt rasiert. So konnte er sie dort leicht am Bauch und dem heißen Geschlecht küssen. Dabei spürte er, dass sie offensichtlich auch in jeder großen Lippe einen kräftigen Ring trug. Eine ganze Weile ließ sie es geschehen, bis ich dann hörte: „Komm, hör auf, das bringt doch nichts.“ Leicht enttäuscht kam mein Mann wieder drunter hervor, kniete weiter am Boden. Als nächstes half er ihr wieder in ihre Schuhe. Die Lady schaute mich an, lächelte sanft und meinte dann wieder sehr hart: „Kann er das wirklich nicht besser? Dann tun Sie mir leid.“ Ich lächelte zurück. „Nein, er kann es sehr gut. Aber wahrscheinlich hat er einen schlechten Tag. Ich musste am Wochenende ein paar deutlich strengere Erziehungsmaßnahmen ergreifen…“

„Ah, ich verstehe. Man hat doch ständig Ärger mit seinen Dienstboten… und Zofen“, kam dann lächelnd von ihr. „Ich kenne das Problem. Aber ich kann Ihnen nur empfehlen: bleiben Sie unbedingt dran! Sanftmut und Zärtlichkeit kommt bei ihnen nicht gut an. Sie werden immer aufsässiger und ungehorsamer.“ Nickend stimmte ich zu. Und zu meinem Mann sagte ich nun: „Steh auf und lass uns sehen, dass wir nach Hause kommen…“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen. Er gehorchte sofort. Als er dann so vor der fremden Lady stand, griff sie unvermittelt in seinen Schritt. Er erstarrte und sie… lächelte. „Das ist wenigstens eine vernünftige Maßnahme gewesen, ihn wegzuschließen“, meinte sie. „Dieses Teil wird doch – wenigstens von den Männern – völlig überbewertet. Es lässt sie nur aufmüpfig und undiszipliniert werden. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!“ Das galt mir, denn zu meinem Mann sagte sie nur: „Pass auf, dass wir uns nicht wieder treffen…“ Dann ging sie mit ihrem Einkaufswagen weiter. Mein Mann stand immer noch wie erstarrt dort.

„Tja, jetzt weißt du Bescheid“, meinte ich. „Lass uns zur Kasse gehen.“ Dort legte er – immer noch ziemlich peinlich berührt – alle Einkäufe aufs Band und schauten zu, wie die Kassiererin alles über den Scanner zog. Als die Strümpfe und weitere „intime“ Dinge kamen, lächelte sie meinen Mann an. Ahnte sie vielleicht etwas? Ich beobachtete das nur aus der Nähe und lächelte ebenfalls. Zum Glück war die Dame von eben nicht auch noch da. Ziemlich schnell packte mein Mann alles zurück in den Einkaufswagen und dann sah es aus, als wollte er flüchten. Das bezahlen überließ er großzügig mir. Deswegen konnte die Kassiererin noch sagen: „Sieht bestimmt schick aus…“ Ich nickte nur. Denn offenbar hatte sie tatsächlich gleich erkannt, dass ich wohl eine andere Konfektionsgröße habe, und deswegen konnte es nicht für mich sein. Zufrieden ging ich meinem Mann hinterher und konnte dabei ein Lächeln nicht unterdrücken. So traf ich ihn dann am Auto, wo er angefangen hatte, alles einzuladen. Schnell brachte er noch den Einkaufswagen zurück.
366. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.12.16 14:03

Kaum saß er im Auto, fuhren wir nach Hause. Ohne weitere Aufforderung versorgte er die Einkäufe, während ich schon mal die Gebrauchsanweisung zu meinem neuen Spielzeug studierte. Das, was ich da las, klang sehr interessant. Damit konnte ich meinen Liebsten tatsächlich noch viel besser kontrollieren. Sehr bald würde ich mich davon selber überzeugen. Inzwischen war er fertig und kam zu mir ins Wohnzimmer. „Ich habe uns Kaffee gemacht, war das okay?“ In der Hand hielt er zwei gefüllte Becher. Einen davon reichte er mir. Ich nickte und nahm ihn meinem Mann ab. In aller Ruhe tranken wir den Kaffee und plauderte, wobei ich ihm noch nicht von meiner Neuerwerbung erzählte. Das kam erst am nächsten Tag.

Ich legte nämlich noch beim Frühstück das kleine Schächtelchen auf den Tisch. Er bemerkte es, wagte erst nicht zu fragen, was denn das bedeutet. So musste ich dann ja wohl etwas „nachhelfen“. „Das, was da drinnen liegt, ist für dich“, sagte ich zu ihm. Jetzt schaute er genauer, was ich denn da hatte. „Was ist das?“ fragte er mich. Lächelnd schaute ich ihn an und meinte: „Das, mein Liebster, ist für dich bzw. eher für deinen Kleinen. Damit kann ich dich dann quasi ganz wunderbar dressieren.“ Unsicher schaute er mich an. „Wie darf ich das verstehen?“

Ich zeigte ihm die leicht gebogene Metallstange. „Dieses Metallteil kommt in deinen Kleinen anstelle des Schlauches. Klar, du kannst immer noch pinkeln. Wird allerdings wohl etwas schwieriger.“ „Und warum? Was soll das?“ „Dazu kommt dieser Ring zusätzlich noch um deinen Beutel. Darin befindet sich ein kleines Steuergerät für den Stab…“ Mehr wollte ich ihm jetzt nicht verraten. „Komm, mach dich da unten mal frei. Dann werden ich das gleich austauschen.“ Mein Mann stellte seinen Becher auf den Tisch und öffnete die Hose. Jetzt konnte ich sehen, dass er tatsächlich brav eine lila Strumpfhose trug. Drunter hatte er auch das Hosen-Korselett angezogen. Schnell öffnete er den Verschluss und entließ den Kleinen im Käfig. Inzwischen hatte ich den Öffner geholt, um den Schlauch entfernen zu können. Langsam und richtig mit Genuss schraubte ich und hielt dabei das warme Teil in der Hand. Aufmerksam beobachtete der Mann mich dabei.

Langsam und vorsichtig zog ich nun den dünnen Schlauch heraus, bis das etwas verdickte Ende kam. Leicht verschleimt rutschte er mir in die Hand und ich schaute den Mann fragend an. „Ich… ich kann nichts dafür“, kam es leise von ihm. Nachdenklich legte ich den Schlauch beiseite und griff nach dem neuen Stab. Da seine Harnröhre wahrscheinlich noch schleimig genug war, tat ich nichts weiter, sondern setzte ihn an dem kleinen Schlitz an. Ganz langsam schob ich das Teil hinein, dehnte ihn auf und ließ ihn stöhnen. Offensichtlich war es etwas unangenehm. Zwischendurch machte ich eine kleine Pause, damit er sich dran gewöhnen konnte. Aber endlich steckte er tief in ihm und konnte oben gesichert werden. „Ich glaube, ich muss dringend pinkeln“, kam leise von meinem Mann. „Das musst du dir noch verkneifen“, meinte ich nur. „Wahrscheinlich liegt es nur an der Einführung.“ Er nickte. So wie es aussah, hatte der Kleine versucht, sich aufzurichten.

Lächelnd öffnete ich nun den zugehörigen Ring, packte den Beutel des Mannes und zog ihn ein Stück nach unten. So ergab sich Platz, den neunen Ring dort zusätzlich anzulegen. Genussvoll legte ich nun den Ring an und verschloss ihn. Jetzt drückte der zusätzliche, nicht besonders schmale Ring den Inhalt des Beutels nach unten, musste etwas gewöhnungsbedürftig sein. Ich schaute mir alles genau an, nirgends war Haut eingeklemmt. Erwartungsvoll betrachtete mein Mann mich, wartet, was noch kommen würde. So nahm ich die Fernbedienung und wählte eines der Programme. Ich drückte den Knopf und wartete. Die Augen meines Mannes wurden immer größer. „Was… was passiert da?“ fragte er mich. „Wie fühlt es sich denn an?“ „Da ist ein Kribbeln; fängt ganz tief unten an und geht dann nach oben…“ „Ist es eher unangenehm oder gefällt es dir?“ „Kann ich nicht sagen. Jetzt ist es weg“, meinte er verblüfft. Wenig später kam dann: „Jetzt ist es wieder da.“ Ich musste grinsen, als ich meinen Mann anschaute.

Das funktionierte ja wunderbar. Hatte ich gar nicht erwartet. „Oh, das…. Das ist… nicht gut…“, kam es jetzt von ihm. „Und warum nicht?“ wollte ich wissen. „Weil es unangenehm ist und mich ablenkt.“ Noch ein paar Minuten ließ ich das so aktivierte Programm laufen, dann wählte ich ein anderes. Zwar hatte mein Mann mich dabei beobachtet, wusste aber ja nicht, was auf ihn zukommen würde. Deswegen zuckte er zusammen, als es begann. Die eingebauten Elektroden gaben winzige Impulse ab, die sich wie kleine Stiche anfühlen sollten. Und sofort zuckte der Mann zusammen, griff sich an den Stab. „Autsch! Das tut weh!“ „Dann nimm besser die Hände weg. Du weißt doch, dass du ihn nicht anfassen sollst.“ Da mittlerweile weitere Impulse kamen, fiel es ihm nicht leicht. Deutlich sichtbar hatte er größte Mühe, obwohl er ja nichts dagegen tun konnte. Trotzdem zuckten seine Hände immer wieder in diese Richtung.

„Zieh dich wieder an“, ordnete ich an. Langsam und recht mühsam geschah das. Als er dann fertig vor mir stand, schaltete ich die Impulse ab, was er deutlich erleichtert zur Kenntnis nahm. Eine Weile blätterte ich in der Gebrauchsanweisung, bis ich eine weitere Variante fand. Als ich es eingeschaltet hatte, kam schon sehr bald ein schnurrendes Stöhnen aus dem Mund meines Mannes. „Ah, das ist toll. Das könnte ich stundenlang ertragen.“ Ich hatte sanfte, gleichbleibende Stimulationen ausgesucht, die ihn – so stand es in der Beschreibung – nach etwa einer halben Stunde – zu einem ganz sanften Höhepunkt bringen würde. Das schien mein Mann auch zu spüren. Aber natürlich war das nicht meine Absicht. Aufmerksam schaute ich ihm zu, spürte die steigende Erregung. Lange konnte es nicht mehr dauern, dann musste es soweit sein; er würde sich in das Hosen-Korselett entleeren, was ich natürlich nicht wollte. Schon hatte ich die Fernbedienung in der Hand, um es im letzten Moment doch noch zu stoppen.

Kurz bevor ich eingreifen konnte, sah ich, wie der Mann enttäuscht das Gesicht verzog, dann sogar noch zusammenzuckte. „Was ist denn los, Liebster?“ fragte ich ganz unschuldig. Etwas säuerlich bekam ich zu hören: „Es hat aufgehört, kurz bevor ich…“ Na prima, dachte ich, dann ist dort eine Messvorrichtung, die erkennt, wann Schluss sein muss. „Es hätten nur noch wenige Sekunden gefehlt. Aber stattdessen kam ein fieser Impuls ganz tief innen, der mich sofort wieder runterholte.“ Sehr zufrieden betrachtete ich ihn. Aber da ging es schon wieder los. Dieses – für meinen Mann gemeine – Spiel wiederholte sich längere Zeit. Allerdings kam auch immer eher der stoppende Impuls. Genau konnte ich sehen: so würde er tatsächlich zu keiner Entleerung kommen. Das hatte der Erfolg, dass er sehr schnell ungehalten und sauer wurde. Fast hätte er mich beschimpft, wie ich ihm ansah. Erst nach einer halben Stunde – er war bestimmt gut mehr als zehnmal so „behandelt“ worden – beendete ich das Programm, gab erst einmal Ruhe.

Vorsichtig setzte mein Mann sich wieder und schaute mich argwöhnisch an. Aber inzwischen lag die Fernbedienung auf den Tisch. „Wenn du willst, kannst du zum Pinkeln gehen“, meinte ich beiläufig. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich muss gar nicht mehr.“ Ich musste lachen. „Hast dich schon dran gewöhnt, wie? Soll mir doch egal sein.“ Aus purer Gemeinheit drückte ich erneut einen Knopf, von dem es in der Gebrauchsanweisung hieß, er wurde sehr schnell den Entleerungsdrang der Blase auslösen. Und tatsächlich. Nach kurzer Zeit stand mein Mann auf und meinte, er müsse doch pinkeln. Grinsend schaute ich ihm hinterher – und schaltete wieder ab. Bereits an der Tür blieb er stehen, schaute mich unsicher an. Der Drang schien verschwunden zu sein, denn er kam zurück zum Tisch. „Na, musst du doch nicht?“ fragte ich scheinheilig. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ganz plötzlich nicht mehr.“ Und er nahm wieder Platz.

Zufrieden schaltete ich alles ab und steckte vorsichtshalber die Fernbedienung ein. „Vielleicht solltest du dir überlegen, wie du in Zukunft mit mir umgehest. Wie du gesehen hast, kann ich dir Lust oder Pein bereiten, ganz nach Wunsch. Gewisse Dinge werde ich nicht mehr akzeptieren. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Er nickte nur zustimmend, sagte keinen Ton dazu. „Auch anderen Frauen gegenüber musst du dein Verhalten ändern. Wenn ich nur daran denke, wie du dich im Laden verhalten hast. So kann es wohl nicht weitergehen.“ Ziemlich betroffen saß er mit gesenktem Kopf da, wagte auch keinen Ton zu sagen. Mir kam da gerade eine etwas „perverse“ Idee. „Du ziehst dich jetzt im Schlafzimmer an. Statt des Hosen-Korselett nimmst du aber das Korsett, welches unten offen ist. Dazu kommen schwarze Nylonstrümpfe und der vollständige Rest. Dann gehst du in die Stadt. Es ist ja noch genügend Zeit bis zum Mittagessen.“

Sein Kopf zuckte hoch, schaute mich direkt an. „Dort gehst du in den Sex-Shop und wendest dich direkt an Heike. Ihr kennt euch ja bereits. Vor ihren Augen machst du deine Hose auf und lässt sie sehen, was du drunter anhast. Nein, deinen Protest oder Widerspruch kannst du dir sparen.“ Ich hatte gesehen, dass er dazu ansetzte. „Sie soll dir eine rote Gummihose geben, welche vorne einen Gummiüberzug für deinen Lümmel im Käfig hat, am besten unten extra für deinen Beutel…“ Ziemlich entsetzt starrte er mich an. „Am besten wäre natürlich, du könntest sie anprobieren…“ Wird wahrscheinlich nicht gehen, ging es mir durch den Kopf. „Außerdem bittest du sie, dir auf jede Hinterbacke fünf Striemen aufzuziehen – ich will sie nachher deutlich sehen. Also müssen sie stark genug sein. Du darfst ruhig dabei schreien. Wenn das geschehen ist, wirst du ihr noch mitteilen, dass „es“ wunderbar funktioniert.“

Würde mein Mann alles behalten und ausrichten? Wenn nicht, konnte er sich darauf einstellen, hier entsprechend „behandelt“ zu werden. „Natürlich wirst du dich bei ihr bedanken – so, wie sie es wünscht. Genauer kann ich es dir nicht sagen. Soll sie es selber entscheiden…“ Ich schaute ihn an, wartete auf eine Reaktion, die aber nicht kam. „Ach ja, ich werde dir – sicherheitshalber – noch einen Stöpsel verpassen. Ich dachte an den mit der rotierenden Kugel. Den magst du doch so gerne, weil er dich immer geil macht.“ Dabei grinste ich meinen Mann an, weil er genau diesen Stopfen wie die Pest hasste. Dass ich auch noch eines der „Erregungsprogramme“ an seinem Kleinen einschalten würde, verriet ich ihm lieber nicht. Ohne weitere Worte verschwand er im Schlafzimmer und zog sich um. Mit dem ungeliebten Stopfen in der Hand kam er zurück, ließ sich nach der Einführung auch kontrollieren.

Wenig später ging er Richtung Haustür und machte sich auf den Weg. „Und damit du nicht unnötig trödelst, gebe ich dir eine Stunde Zeit.“ Mir war völlig klar, dass die Zeit ziemlich knapp bemessen war. um es zu schaffen, musste er sich sehr beeilen, was meinen Plan aber nur unterstütze. Alleine die in seinem Popo-Stopfen rotierende Kugel, deren Vibrationen sich auf die Prostata übertragen würden, sorgte für steigende Erregung, die noch von dem Stab unterstützt wurde. Aber natürlich käme immer rechtzeitig die Bremse, würde ihn vielleicht sogar etwas schmerzhaft daran erinnern, wessen Meinung zählte. So zog er dann ab. Kaum hatte er das Haus richtig verlassen, schaltete ich das entsprechende Programm an, wie er sofort ganz deutlich unangenehm be-rührt spürte.

Auf etwas unsicheren Beinen bewegte er sich in Richtung Stadt. Die ganze Zeit hoffte er, dass keiner der Bekannten ihn treffen würden. Das würde nur sehr unangenehme Fragen nach sich ziehen. Bereits ziemlich geil betrat er den Sex-Shop. Zu seinem Glück entdeckte er dort auch gleich Heike, ging direkt zu ihr. Freundlich be-grüßte er sie. „Schön, dich zu sehen. Siehst ja richtig gut aus. und was soll es heute sein? Hast du wieder einen Auftrag bekommen?“ fragte sie lächelnd. Mein Mann nickte nur, wie er mir später erzählte. „Ich… ich soll eine ganz bestimmte… Gummihose besorgen“, brachte er leise hervor. „Können wir vielleicht in eine stille Ecke gehen…?“ fragte er leise. Mit großen Augen schaute sie ihn an. „Also jetzt wird es ja wohl spannend, oder täusche ich mich da?“ Trotzdem nahm sie ihn mit.

Dort öffnete er die Hose und ließ sie herunterrutschen. Mit großen Augen starrte Heike ihn an. Dann griff sie sogar an das Teil im Käfig. Mein Mann begann leicht zu zittern, weil der Stab sich auch wieder deutlich bemerk-bar machte. „Und was brauchst du jetzt?“ Dem Mann war es sichtlich peinlich, es auszusprechen. „Ich soll eine rote Gummihose kaufen… Vorne braucht sie eine Ausbuchtung oder Hülle für das da.“ Er zeigte nach unten. Heike lachte. „Ist der Kleine undicht, wie? Ich glaube, da habe ich etwas Passendes.“ Damit ließ sie ihn dort stehen und verschwand. Wenig später kam sie mit einer Gummihose in der Hand zurück. „Wahrscheinlich sollst du sie auch noch anprobieren…?“ Mit einem Kopf, der fast die gleiche Farbe wie das Gummi hatte, nickte er. „Dann mal zu…“, meinte Heike und schaute ihm zu, wie er seine Stoffhose ablegte – eine Unterhose trug er nicht – und in das Gummihöschen stieg. Sie schien gut zu passen und auch der Käfig samt Beutel passte gut in die Ausbuchtung.

Trotzdem fühlte die Frau genauer nach, drückte und schob den Inhalt noch etwas hin und her. „Sieht ja richtig gut aus“, meinte sie dann. Erneut machte sich ein Kribbeln in seinem Kleinen breit. „Dreh dich mal um, damit ich sie von hinten sehen kann.“ Er gehorchte und auch dort war Heike zufrieden. „Kannst sie wieder ausziehen oder sollst du sie anbehalten?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, stattdessen sollst du mir noch…“ Er brach ab. „Was soll ich denn noch machen?“ „Ich soll auf jede Hinterbacke fünf Striemen bekommen…“ „Oh, das mache ich doch gerne, mein Lieber. Und womit?“ „Hat sie nicht gesagt“, kam jetzt ganz leise. „Womit wäre es dir denn am liebsten? Oder soll ich es auswählen?“ Er nickte nur. Heike lächelte. „Dann nehme ich doch den dicken Rohrstock.“

Mit großen Augen starrte er sie an. „Nun, gefällt dir nicht, wie?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Dein Pech. Du hattest ja die Wahl.“ Und ohne weitere Worte ging die Frau los, um das Instrument zu holen. Kaum war sie damit zurück, hieß es auch schon: „Vorbeugen!“ Er gehorchte und dann knallte der erste Hieb heftig auf das gespannte Fleisch. Der Mann zuckte zusammen und stöhnte laut auf. „Komm, sei still. So schlimm war das gar nicht.“ Und schon kam der zweite Hieb, noch etwas härter. So ging es weiter. Jeweils nach einer kurzen Pause küsste der Rohrstock seinen Hintern, bis die fünf auf jede Seite aufgezogen waren. Zufrieden stellte Heike den Stock beiseite und fragte: „Noch was?“ „Ich soll mich bei dir bedanken… so wie du es möchtest…“

Sie schaute ihn an und lächelte. „Jetzt frage ich dich gar nicht erst, wie du es gerne machen möchtest. Denn ich habe da schon eine Idee. Knie dich hier hin und legte den Kopf in den Nacken.“ Sofort gehorchte er und schaute dann, was kommen würde. Heike hatte ihren Rock angehoben, unter dem sie ein Höschen trug. Das streifte sie nun ab, sodass sie völlig nackt war, denn Schamhaare hatte sie keinerlei. Sie trat näher an den Mann heran und schob sich über seinen Mund. „Halt, noch nichts machen. Nur öffnen“, kam es deutlich von ihr. Und schon ahnte er, was kommen würde. „Schön stillhalten!“ Und dann spürte er, wie die ersten heißen Tropfen kamen. Er musste nicht überlegen, was es war; der Geschmack verriet es ihm. Denn der war sehr herb…

Langsam und mit sichtlichem Genuss nutzte Heike diese Gelegenheit, sich zu entleeren, was ihre Freundin, mit der sie zusammenlebte, bestimmt nicht gerne sah. Aber das war ihr momentan völlig egal. Ziemlich schnell war das erledigt. „So, mein Lieber, und nun der flotte Einsatz deiner Zunge…“ Wenig später spürte sie seine wirklich flinke und gelenkige Zunge dort unten hin und her huschen, jeden Winkel zu durchforschen. Das war auch etwas, wie die Frau sehr genoss. Mit geschlossenen Augen stand sie dort, quasi auf dem Mann sitzend. Aber nur wenige Minuten durfte er dort tätig sein, zu groß war die Gefahr, erwischt zu werden. Und so brach Heike es dann mit leisem Bedauern wieder ab, zog sich das Höschen wieder an. Und auch der Mann zog sich wieder richtig an, um wenig später mit dem Einkauf den Laden zu verlassen. Nun musste er sich beeilen, pünktlich nach Hause zu kommen. Dabei machte sich die Kugel im Stopfen im Hintern überdeutlich bemerkbar, was sich auf die Prostata übertrug, den Kleinen noch mehr anschwellen ließ.
367. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.12.16 10:07

Quasi auf der letzten Minute traf er wieder bei mir ein, präsentierte mir den Einkauf. Aber mich interessierte vordringlich sein Hintern. So musste er also die Hose runterlassen und sich umdrehen. Was ich dort zu sehen bekam, erfreute mich schon. „War Heike nicht gerade zärtlich, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe ihr die Wahl des Instrumentes überlassen…“ „So, wie es aussieht, hat sie den Rohrstock genommen, richtig?“ Wieder nickte er zustimmend. „Das war aber großzügig von dir. Ich weiß doch, wie sehr du das Teil hasst. Und wie hast du dich dann anschließend bei ihr bedankt?“ Sichtlich peinlich, so genau befragt zu werden, kam leise: „Ich habe sie oral verwöhnt…“ „Ach ja, und dabei hat sie dir sicherlich etwas ganz Spezielles verabreicht…“ Leise seufzte und er nickte. „Es…. Es war ziemlich… kräftig…“, kam hinterher.

Inzwischen hatte er sich wieder zu mir umgedreht und stand mit gesenktem Kopf vor mir. „Was bist du doch für ein Ferkel“, sagte ich mit unterdrücktem Grinsen. „Nicht nur, dass du andere Frauen im Schritt leckst, nein, du nimmst auch noch ihre…“ Sein Kopf ruckte hoch, er schaute mich direkt an und schien etwas sagen zu wollen. Aber dann kam nichts. „Was soll ich bloß mit dir machen… Da kann man dich nicht einmal in einen Sex-Shop schicken, wo sicherlich viele Leute sind. Und du kannst dich nicht zusammenreißen.“ Offensichtlich hatte ich ihn jetzt genügend provoziert, denn er gab eine Antwort. „Aber… du hast mich doch beauftragt…“, kam jetzt von meinem Mann. „Hab ich dir etwa gesagt, du sollst das von ihr aufnehmen? Und Heike unten auch noch lecken? Nein, daran kann ich mich nicht erinnern. Aber das ist dir ja völlig egal; du machst doch, was du willst.“ Bei diesen Worten hatte ich bereits die Fernbedienung in der Hand.

Und sofort flehte er: „Bitte, Lady, muss das sein?“ „Muss was sein?“ fragte ich. „Dass du den Stab wieder einschaltest…“ „So, was soll ich denn deiner Meinung nach tun?“ Er zuckte mit den Schultern. „Ich weiß auch nicht“, kam jetzt ganz leise. „Dein Hintern wird wohl kaum wesentlich mehr vertragen, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Möchtest du lieber dort noch eine weitere Portion haben?“ Wieder schüttelte er den Kopf. „Tja, dann bleibt ja nur der Stab da unten.“ Ich deutete auf den Käfig. Und kurzentschlossen drückte ich einen Knopf. Sofort zuckte er zusammen. Denn nun gab der Stab an unterschiedlichen, stets wechselnden Orten kleine, stechende Impulse ab.

Das ging etwa zwei Minuten, dann war Ruhe, bis ganz sanfte Impulse von oben nach unten liefen. Das beruhigte ihn… bis es dann erneut von vorne anfing. In der Gebrauchsanweisung hatte ich gelesen, dass dieses Programm knapp zehn Minuten lief und sich dann abschaltete. Das verriet ich ihm ja nicht. Sollte er sich ruhig damit herumplagen. So zuckte er immer wieder heftig zusammen. Sicherlich war das alles sehr unangenehm, was mich nicht weiter störte. Denn nun schaute ich mir die mitgebrachte Gummihose genauer an. Sie war aus sehr festem Gummi und hatte kurze Beinlinge, sodass sie unten gut abschloss… nur für den Fall, dass er etwas undicht wurde. „Du kannst dir ruhig die Hose hochziehen.“ Er schaute mich an und hoffte wohl, dass ich den Stab ausschalte. Aber das tat ich nicht vor seinen Augen, zumal er ja selber abschalten würde.

Da ich nichts tat, bückte er sich, um nach seiner Hose zu angeln und sie hochzuziehen. Genau in diesem Moment kam – genau, wie ich erhofft hatte – dieser stechende Impuls, sodass der Mann heftig zusammenzuckte und fast umgefallen wäre. „mach das doch bitte aus. es ist ja nicht zum Aushalten“, kam es jetzt zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor. „Ach ja? Ich soll aufhören und deine Frechheiten wohl einfach so hin-nehmen, oder wie? Nein, mein Lieber, das kannst du vergessen.“ Und damit legte ich die Fernbedienung in eine Schublade, schloss sie deutlich sichtbar für ihn auch noch ab. Da inzwischen wieder der sanfte Teil kam, sagte er nichts dazu. „Im Übrigen kann ich das auch noch um einige Klassen schärfer machen“, sagte ich zu ihm. „Also überlege dir gut, was du tust.“

Da inzwischen das Mittagessen ja längst fertig war, ging ich in die Küche, wohin er mir folgte. Dort wartete er auf die Erlaubnis, sich zu setzen, nachdem ich Platz genommen hatte. Ich nickte ihm nur zu, konnte dann sehen, dass das Sitzen nicht gerade einfach war und musste grinsen. „Offensichtlich war Heike sehr lieb zu dir und hat dir das gegeben, was du brauchst.“ Dafür bekam ich nur einen etwas finsteren Blick und er rutschte auf dem Stuhl hin und her. „Bleib doch still sitzen, das nervt“, meinte ich dann zu ihm. „Oder muss ich da erst noch nachhelfen?“ Sofort versuchte er, tatsächlich still auf seinem Platz zu sitzen, was nicht einfach war. das konnte ich ihm deutlich ansehen. „Wie lange soll ich denn den Stab noch dort drinnen behalten?“ fragte er, während er ganz überrascht feststellte, dass dieser bereits ausgeschaltet war. Ich antwortete nicht sofort, sondern wartete etwas.

„Weißt du, ich hatte nicht die Absicht, ihn wieder zu entfernen. Ich finde, er steckt dort gut und hilft mir sicherlich jederzeit bei deiner Erziehung, die wohl doch noch intensiver werden muss… wenn du solche Sachen machst. Oder bist du da anderer Meinung?“ Erschreckt schaute er mich mit großen Augen an, dann sagte er lei-se: „Ich hatte gehofft, ihn nur zu bestimmten „Trainingszeiten“ tragen zu müssen.“ „Tja, das wäre ganz in deinem Sinne. Das leuchtet mir ein. Aber ich finde einfach, die „Trainingszeiten“, wie du es nennst, umfassen einfach 24 Stunden am Tag. Das ist das einfachste.“ Er nickte langsam, obwohl er das wahrscheinlich nicht besonders gut fand. „Er… er ist aber etwas… unangenehm…“ Ich nickte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber schließlich soll das ja auch keine Belohnung sein, denn die hast du ja nicht verdient.“

Er schwieg, wusste auch wohl nicht so recht, was er sagen sollte. „Du kannst natürlich Glück haben, dass ich diesen Stab nicht so oft benutzen muss. Aber das hängt ja ganz von dir ab. Meine Absicht ist natürlich, dich zu trainieren, wenn du nicht gehorchst. Also: überlege dir, was du machst.“ Eine paar Minuten aß er und sagte keinen Ton. Immer noch war der Stab ruhig. Ich hatte ja auch die Fernbedienung nicht dabei, konnte also nichts tun. So konnte er jetzt wenigstens in Ruhe essen. Wie es weitergehen sollte, bleib einfach abzuwarten. Nachdem wir fertig waren, räumte er den Tisch ab und spülte das benutzte Geschirr – ohne weitere Aufforderung. Ich schaute ihm dabei zu. Er machte das sehr ordentlich, was hoffentlich nicht nur daran lag, dass ich ihm dabei zuschaute. Dann, als er fertig war, kam er zu mir und kniete sich dort nieder.

„Kann ich was für dich tun?“ fragte er mich. „Ja, wenn du möchtest, kannst du mir im Wohnzimmer die Füße verwöhnen und massieren.“ Ich stand auf und ging zusammen mit meinem Mann ins Wohnzimmer, wo ich mich aufs Sofa setzte. Die Füße legte ich hoch. Er kniete sich dort nieder und streifte mir zuerst die Schuhe ab. Nun hatte er die Füße mit den momentan rot lackierten Zehennägeln vor Augen, atmete den Duft ein. Dann nahm er den linken Fuß in die Hände und begann ihn zu streicheln. Richtig liebevoll machte er das, ohne mich zu kitzeln. Immer näher kam er mit dem Mund und dann küsste er den Fuß. Dabei musste ihm der Duft von dort – Leder, Fuß einer Frau und sonstiges – in die Nase steigen, was er so liebte. „Darf ich dir auch die Strümpfe ausziehen?“ fragte er leise und ich nickte, beschäftigte mich inzwischen mit meinem Buch.

Langsam und vorsichtig arbeiteten sich seine Hände nach oben zu den Strapsen, von denen er dann den ersten Nylonstrumpf löste. Er rollte ihn nach unten und zog ihn dann ab. Heimlich schnupperte er noch daran, bevor er ihn auf den Tisch legte. Ich hatte es unbemerkt beobachtet und musste lächeln. Nun küsste er meinen Fuß sehr aufmerksam und gründlich, um dann auch mit der Zunge daran zu lecken. Ich habe nie herausbekommen, ob er wirklich ein Fuß-Liebhaber war oder ob das alles nur geschah, um mich zufriedenzustellen. Aber das sollte mir ja egal sein, ich mochte es eben. Jeder Zeh wurde nun gründlich verwöhnt, geleckt und zärtlich daran gesaugt, bevor der Nächste an die Reihe kam. auch in die Zwischenräume drang seine Zunge ein und leckte reinigend dort.

So dauerte es eine ganze Weile, bis am linken Fuß alles erledigt war und er zum rechten Fuß wechseln konnte, der ebenso verwöhnt wurde. Längst spürte ich ein feines Kribbeln zwischen meinen Schenkeln, so gut machte er das. Meine Beine waren leicht gespreizt, gaben den Blick unter den Rock auch etwas frei. Heimlich schielte er immer wieder dort drunter, versuchte, einen Blick auf meine Spalte – gut verpackt im Höschen – zu erhaschen. Natürlich hätte er dort am liebsten auch seine Zunge eingesetzt, das wusste ich nur zu genau. Aber noch war ich dazu nicht bereit. So beschäftigte er sich weiter mit meinen Füßen, bis ich auf die Idee kam, er könne dort neuen Nagellack auftragen. Ich machte ihn mit der Aufgabe vertraut.

Bereits sehr oft hatte er meine Nägel lackiert, machte das inzwischen auch sehr gut. Deswegen stand er gleich auf und holte alles, was er dazu benötigte. Als Farbe hatte ich mir jetzt das silbrig schimmernde Rosa ausgesucht. Sehr gründlich entfernte er die alte Farbe mit Hilfe von Nagellackentferner und einem weichen Papiertuch. Da sie noch nicht so sehr lang waren, brauchte er nicht zu feilen. Und so begann er schon bald, den neunen Nagellack aufzutragen. Jeder Winkel bekam die Farbe, bis ganz knapp ans Ende des Nagels. Dadurch sahen meine Zehen gleich ganz anders aus. Für sein Gefühl war er viel zu schnell damit fertig. Ich schaute mir das Ergebnis an und war zufrieden. „Als Belohnung darfst du dich zwischen meine Schenkel legen. Aber erst räumst du bitte noch auf.“

Das war auch blitzschnell passiert und dann kam er zurück, legte sich zu mir aufs Sofa. Da ich meine Schenkel leicht gespreizt hatte, konnte er dazwischen Platz nehmen. „Rutsch weiter hoch und lege deinen Mund auf die Spalte… mehr nicht.“ Er kam weiter hoch, schob den Kopf unter meinen Rock und dann spürte ich den warmen Atem an meiner Spalte. Längst musste er den geilen Duft dort spüren und aufnehmen. Als der Kopf dann an der befohlenen Stelle lag, schlug ich meine Schenkel über seine Schultern, sodass er dort nun bleiben musste. Mit jedem Atemzug nahm er nun den so geliebten Duft der Spalte auf. Mehr war ja momentan nicht genehmigt und er versuchte es auch gar nicht erst. Mir gefiel es, ihn dort zu spüren und zu wissen, wie gerne er mehr täte. Aber das wollte ich jetzt nicht.

So las ich weiter in meinem Buch, spürte die Nähe des Mannes. Sicherlich war sein Kleiner im Käfig längst so prall und dick, wie es der Käfig erlaubte. Jetzt bedauerte ich, dass ich leider die Fernbedienung nicht griffbereit hatte, um ihm vielleicht noch ein wenig mehr Lust spüren zu lassen. Schließlich war der dort versenkte Stab nicht nur als Strafe gedacht. Wenn ich wollte, konnte ich ihn damit ja auch ein klein wenig belohnen. Aber noch war ich nicht wirklich der Meinung, er habe das verdient. Und so kümmerte ich mich nicht weiter um ihn, ließ ihn dort liegen und warten. Mein Buch war durchaus erotisch und heizte mich ein wenig an, als mich ein gewisses menschliches Bedürfnis überkam. Und gleichzeitig ritt mich wohl der Teufel.

So schaute ich ihn an, nachdem ich den Rock etwas hochgeschlagen hatte und fragte ihn: „Wenn ich jetzt einen Wunsch hätte, würdest du ihn mir erfüllen… so ganz ohne Wenn und Aber?“ Er schaute mich an, dann nickte er und sagte: „Selbstverständlich. Es kann doch gar nicht so schlimm sein.“ „Sag das nicht, du weißt doch nicht, was ich will.“ „Trotzdem…“ „Ich müsste jetzt ziemlich dringen, aber habe keine Lust, aufzustehen… Könntest du das also für mich „erledigen“?“ Jetzt schien er verstanden zu haben, was ich meinte. Langsam nickte er. „Ich soll es aufnehmen… und später beseitigen, richtig?“ „Ja, das wäre ganz wunderbar… Zieh mir doch bitte zuerst einmal das Höschen aus.“

Das war recht schnell passiert, weil ich ihm dabei quasi half, indem ich meinen Popo anhob. Dann lag meine Spalte nackt vor ihm. Schnell lag er wieder an dem Platz, den er zuvor kurz verlassen musste, und auch sein Mund presste sich wieder an die Stelle. „Bist du bereit?“ fragte ich und er brummte ein undeutliches „Ja“. Und so ließ ich es ganz langsam ausfließen, direkt in seinen Mund. Es war immer gerade so viel, dass ich annahm, er könne es schlucken. Trotzdem war es eine ganze Menge, die sich bei mir angesammelt hatte. Deutlich spürte ich die Erleichterung, als der Druck dort abnahm. Innerlich grinsend stellte ich mir vor, wie unangenehm es für ihn nun sein musste, diese Menge von mir aufzunehmen.

Dann war ich leer und sehr zufrieden. Das schien auch er zu spüren und nun leckte seine Zunge die letzten feinen Tropfen ab, säuberte mich dort ganz selbstverständlich. „Das war jetzt ganz lieb von dir“, meinte ich. „Ich hoffe, es war jetzt nicht zu unangenehm für dich… Ist ja schließlich nicht selbstverständlich.“ Noch war es für meinen Mann eine Mischung aus Liebesdienst und Abneigung. Er tat es, weil ich das wollte, aber viel mehr, damit es keine Bestrafung geben konnte, und nicht, weil es sein „Lieblingsgetränk“ war. Mir war der Grund letztendlich egal; mir kam es auf das Ergebnis an. Nur das war entscheidend.

Langsam gab ich ihn frei und befahl ihm dann, diese neue Gummihose anzuziehen, weil ich sehen wollte, wie er damit aussah. Er stand auf und tat es. Ohne besondere Mühe verpackte er seinen Kleinen im Käfig auch gut in dem Gummi, welches an dieser Stelle wirklich eine Hülle war. So ergab sich zum Schluss ein süßes Bild, wie er da so in der roten Gummihose vor mir stand. Als er sich umdrehte, sah ich, dass auch die Hinterbacken gut verpackt waren. Die kurzen Beinlinge besaßen einen ziemlich festen Abschluss, sodass dort auch keine Feuchtigkeit austreten konnte. „Hast du sehr gut ausgesucht“, sagte ich zu ihm. „Gefällt sie dir denn auch?“ wollte ich dann noch von ihm wissen. Mein Mann nickte; tat er das freiwillig? Solange er sie dann trug, wenn ich das wollte, war mir das eigentlich egal.

„Du könntest jetzt eigentlich noch meine Schuhe putzen; sie haben es mal wieder nötig.“ Das war auch so eine Aufgabe, der er relativ gerne tat, weil er meine hochhackigen Schuhe liebte. Also holte er zuerst das Schuhputzzeug und dann nach und nach meine Schuhe. Ich schaute ihm dabei eine Weile zu, dann widmete ich mich wieder meinem Buch. Nur hin und wieder warf ich einen Blick auf seine Arbeit. Da gab es dann auch mal was zu beanstanden. „Da ist noch ein Fleck und der Schuh glänzt aber noch nicht richtig.“ Sofort bemühte er sich. „Wenn du das nicht besser machst, musst du sie vorher ablecken…“ Etwas erschreckt schaute er auf. „Das machst du doch sonst auch, ist also nicht fremd. Brauchst dich gar nicht so anzustellen.“ Weiter las ich und hörte ihn seine Arbeit verrichten. Nach und nach wurde jedes Paar blitzblank geputzt. Als er dann fertig war, wartete er, bis auch ich zufrieden war. dann räumte er alles wieder weg.

„Na, wie gefällt es dir in deiner neuen Hose?“ Inzwischen musste er dort ziemlich feucht sein. „Ganz gut, Lady“, kam von ihm. „Ich mag es so warm und feucht. Trägt sich wirklich angenehm.“ Natürlich hatte ich nichts anderes erwartet. „Dann kannst du sie ja morgen unter deiner üblichen Aufmachung tragen.“ Jetzt konnte ich ihm allerdings ansehen, dass ihm dieser Gedanke nicht so gut gefiel. „Aber wenn ich dann mal muss…?“ „Wenn du was musst? Kannst du dich nicht deutlicher ausdrücken?“ „Also, wenn ich mal pinkeln muss…“, kam es jetzt klarer. „Na und? Das geht eben nicht. Ganz einfach.“ „Das… das halte ich nicht aus“, kam es jetzt herausgeplatzt. „Was du aushältst oder nicht, entscheide immer noch ich, kapiert!“ Mein Mann nickte. „Außerdem…“, ich grinste ihn an, „kannst du ja auch ein Windel tragen. Dann kannst du jederzeit pinkeln… wenn du dich nicht be-herrschen kannst.“ Sein Gesicht war jetzt ganz wunderbar anzuschauen.
368. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 10.12.16 09:41

Wieder eine super Fortsetzung deiner Geschichte.

Er wird von seiner Frau ja richtig gut erzogen mit allem was ihr zur Verfügung steht, und Hilfe bekommt sie ja auch von anderen Damen.

Ob er das wirklich so gewollt hat?

Freue mich auf weitere gute Teile.

💋💋
369. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 10.12.16 11:59

Zitat
Wieder eine super Fortsetzung deiner Geschichte.
💋💋


Da hat coradwt recht, nach wie vor lese ich sie mit, fast hätte mich der Hotelurlaub, davon abgehalten, weiter zu lesen, nicht dass er schlecht geschrieben war, aber er passte nicht zu den Hauptdarstellern, war teilweise auch nicht mehr glaubwürdig, danach hat sich alles wieder normalisiert.
Selbst das Stromteilchen, das in ihm steckt ist denkbar.

Danke sagt
Ihr_joe
370. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 01.01.17 23:14

Frohes Neues !
Ich hoffe das diese gute Geschichte auch 2017 weiter geschrieben wird.
371. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von devoter66 am 07.01.17 11:12

Bitte auch im neuen Jahr weiterschreiben
372. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.01.17 17:35

Sorry Sorry Sorry...
Natürlich geht es auch in diesem Jahr weiter!
Es tut mir leid, dass ich soooo lange nichts habe hören lassen, obgleich die Geschichte doch noch weitergeht. aber immer wieder hatte ich so eine Fehlermeldung, die verhinderte, dass ich etwas neues einstellen konnte. Das wurde offensichtlich repariert.
UND: Es geht weiter - haben doch noch nachzuholen:




Hatte ich es früher abgelehnt, genoss ich es jetzt längst umso mehr, wenn er sich so um mich bemühte. Und mein Mann gab sich wirklich Mühe, es mir anständig und gründlich zu machen. Immer tiefer, so weit wie mög-lich, schob er seine Zunge dort in mich hinein. Dabei konnte er nur mühsam atmen, weil seine Nase sich ziemlich fest an meine Haut drückte. Aber endlich erhob ich mich und gab den Mann wieder frei. Er schnaufte ordentlich, um sich ausreichend mit Luft zu versorgen. Sein Gesicht war ziemlich rot geworden und ordentlich zerdrückt. „Tja, mein Lieber, Strafe muss sein. Und aus diesem Grund holst du jetzt den Rohrstock…“ Er beeilte sich, aufzustehen und das Gewünschte zu holen. Auf ausgestreckten, flachen Händen überreichte er mir ihn dann. „Bitte, Lady, benutze ihn. Ich habe es verdient.“ „Danke, aber das hättest du nicht extra betonen müssen“, meinte ich lächelnd. „Dreh dich um und dann will ich deinen Hintern sehen.“

Schnell lag seine Hose ordentlich auf dem Sessel und er streckte mir den Hintern hin. Die festen Backen waren zart gebräunt und ohne Striemen, dafür sorgte entsprechende Arbeit draußen an der frischen Luft – bei eben nur „leichter“ Bekleidung. Längst hatte ich das Gefühl, das Fleisch wäre auch deutlich fester geworden. Lag das vielleicht an meiner besonders „liebevollen“ Behandlung mit diversen Instrumenten? War wohl nicht völlig auszuschließen. Wahrscheinlich müsste ich im Internet recherchieren. Mit dem Rohrstock in der Hand stand ich bereit. Ein paar Mal ließ ich den Stock durch die Luft sausen, sah, wie der Mann vor mir die Backen zusammen-zog. „Oh, hat da etwa jemand Angst vor der Behandlung? Das scheint dann ja wohl berechtigt zu sein. Aber das hast du dir dann selber zuzuschreiben. Dann wollen wir dich nicht warten lassen und gleich anfangen.“ Noch einmal zischte der Rohrstock. Dann traf ihn der erste Hieb.

Es knallte ganz nett, er zuckte zusammen und wenig später zeichnete sich der erste rote Strich ab. Ein Moment passierte nichts. Ich wollte schon gerade nachfragen, als dann leise „Eins, danke, Lady“ kam. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Wenig später kam der zweite Treffer, der ebenso aufgenommen wurde. „Zwei, danke, Lady.“ Auf diese Weise zog ich ihm in aller Ruhe insgesamt zehn Hiebe auf, die man zum Schluss wunderbar zählen konnte. Das war auch etwas, was ich im Laufe der Zeit gelernt hatte: die Hiebe kamen sehr zielgenau und nicht aufeinander. Hübsch lagen sie immer nebeneinander, waren dann auch leicht zu zählen. „Ich denke, du bleibst hier noch eine Weile so stehen; vielleicht bekommst du sogar noch einen Nachschlag. Damit es dir auch leichter fällt, werde ich dich präparieren.“ Damit drehte ich links und rechts in seinen Ring am Beutel längere Stäbe aus Edelstahl hinein, die dann hinter den Oberschenkeln lagen. Falls er sich nun doch aufrichten würde, hätte es zur Folge, dass er sich selber den Beutel ziemlich heftig zerren würde. Und genau das würde er bestimmt vermeiden wollen.

Ich nahm noch die immer bereit liegende Kamera und machte ein paar hübsche Fotos von seinen verzierten Hinterbacken. Damit wuchs unsere Sammlung immer weiter. Inzwischen hatte ich dort nicht nur seinen Popo archiviert, sondern auch andere, die ich so nett behandeln durfte. Auch hübsche Frauenhintern waren dabei. Hin und wieder schaute ich sie mir ganz gerne an. Jetzt jedenfalls hatte ich seinen roten, vereinzelt mit kräftigen roten Striemen direkt vor meinen Augen und der Kamera. Mein Mann lag ziemlich still da, stöhnte nur etwas, was deutlich mehr wurde, als ich dann seinen Hintern noch berührte. „Ich denke, du bekommst jetzt noch einen kräftigen Einlauf, der dich vielleicht ein klein wenig von deinen schmutzigen Gedanken befreit.“ Er blieb dort so kniend, während ich im Bad den großen Irrigator mit kräftiger Seifenlauge füllte. Mit dem vollen Behälter, gut mit ziemlich starker Seifenlauge gefüllt, kam ich zurück und hängte ihn an den passenden Haken an der Wand. Für mich mit Genuss schob ich ihm die dicke Kanüle in die Rosette, was auch zu einigen Berührungen des schmerzenden Hinterns führte. Dann steckte sie drin und ich öffnete das Ventil. Etwas belustigt schaute ich nun zu, wie diese milchige Flüssigkeit in seinen Bauch floss, diesen deutlich aufblähte und unangenehm wurde. Der Mann wurde immer unruhiger, wartete, dass es zu Ende war. Aber ich hatte das Ventil absichtlich nur wenig geöffnet, damit es möglichst lange dauerte, bis die gesamte Menge eingeflossen war. Aber endlich war das passiert.

Ziemlich unangenehm gefüllt lag er nun da und wusste nicht, wie es nun weitergehen sollte. Ich hatte vorläufig nicht die Absicht, ihn davon zu erlösen. So steckte die dicke Kanüle noch fest in der Rosette, während ich den Schlauch entfernt hatte. Denn nun sollte er noch ein bisschen Gymnastik betreiben, damit die Reinigung besser und intensiver wurde. Mühsam kam er meiner Aufforderung nach, dehnte und streckte sich, beugte den Körper und weitere nette Übungen. Deutlich konnte ich dabei sehen, wie sehr ihn das alles quälte. Aber schließlich muss Ungehorsam auch entsprechend bestraft werden. Amüsiert schaute ich ihm dabei zu, bis ich endlich erlaubt, dass er zum WC ging, um sich zu entleeren. Deutlich erleichtert kam er dann nach längerer Zeit zurück, wobei sicherlich das Sitzen auf der Klobrille auch nicht besonders angenehm war. Dafür hatte ich ja zuvor gründlich gesorgt. Ziemlich demütig kam er zurück, kniete sich vor mir nieder und wartete, was noch kommen würde. Für diesen Tag ließ ich ihn in Ruhe, erlaubte ihm zu tun, was er selber wollte.

Langsam und mit gesenktem Kopf verließ er mich, ging in sein Büro. Wahrscheinlich konnte er dort auch schlecht sitzen. Aber das war mir völlig egal. Lächelnd schaute ich ihm hinterher. Dann kümmerte ich mich wie-der im mein Buch, welches ich zuvor schon gelesen hatte. Es war eine tolle Geschichte um die „Liebesbeziehung“ eines Paares, bei der sie ebenso geartet war wie bei uns. Die Frau war dabei, ihren Mann ein wenig „ab-zurichten“. Sie wollte einfach, dass er gehorsam war und sich ihr ein wenig unterwarf. Das war weniger schwierig als sie gedacht hatte. Denn der Mann, den sie wirklich sehr liebte, war bei seiner Stief-Tante aufgewachsen, die großen Wert auf Manieren und Disziplin legte. Im Laufe der Zeit wollte sie, dass er quasi ihr persönlicher Page wurde. Nahezu ständig kontrollierte sie ihn.

Außerdem musste er auch Wäsche und Bekleidung nach ihren Wünschen tragen, die nicht unbedingt bequem war. Sie war es auch, die ihm Sexualität näher brachte. Bei ihr lernte er, wie man eine Frau befriedigen kann, welche zahlreichen Möglichkeiten es da gab. Ihre Erziehungsmethoden waren sehr streng und ein wenig ungewöhnlich. Das ging über verschiedene Bestrafungen mit diversen Instrumenten bis hin zu Fesselungen und andere Unannehmlichkeiten in Form entsprechender Bekleidung. Großen Wert legte sie darauf, dass er sein Ge-schlecht außer zum Pinkeln nicht anfasste. Wenn er dabei erwischt wurde, hatte das immer scharfe Konsequenzen zur Folge. „Vielleicht hatte sie noch nie von einem Käfig für das Teil gehört“, dachte ich dabei und musste lächeln. Das war doch bei mir viel einfacher. Aber bereits in der Hochzeitsnacht bekam er von ihr dieses „Schmuckstück“ angelegt.

Zuvor hatte sie sich lange mit seiner Stief-Tante unterhalten und nahezu alles über ihn erfahren. Unter anderen eben auch, dass er liebend gerne an sich spielte… Das war aber etwas, was die Ehefrau gar nicht wollte. Zwar war sie nicht lesbisch, auch wenn sie eine Frau nicht ablehnte. Aber das Geschlecht eines Mannes, welches sie beim Sex auch noch „verunreinigte“, wollte sie möglichst wenig benutzen. Deswegen war es – wenigstens – für sie kein Verlust, ihn einzuschließen. Längst wusste sie von anderen, ebenso nützlichen Anwendungen. Deswegen machte sie dem Mann schon sehr bald nach dem Kennenlernen klar, dass er andere Methoden zu wählen hatte, um sie zu befriedigen. „Wenn du bereit bist, mich nach dem Sex mit deinem Lümmel sauber auszulecken, könnte ich mich dazu bereit erklären.“ Aber dazu war er anfangs nicht bereit; so kam es dann eben zu dem Käfig, welches wohl mehr Selbstschutz ihm gegenüber war.

Inzwischen war ich in diesem Buch schon so weit, dass der Mann gelernt hatte, seine Frau ohne Wenn und Aber oral zu verwöhnen und zu befriedigen. Noch immer zierte er sich zwar etwas – auch nach fast drei Jahren Ehe – und sie überlegte sich immer wieder, es ihm schmackhaft zu machen. Sie würde, wie sie selber sagte, nicht nachgeben, bis er es perfekt machen würde – an jedem beliebigen Tag. Und bis dahin bliebe auch sein Lümmel unter Verschluss, hatte sie ihm zugesichert. Nur zweimal im Jahr hatte sie sich erbarmt und ihn manuell „entleert“, natürlich ohne Abnahme des Käfigs. Das erschien ihr zu riskant; was wäre, wenn er sich danach gegen ein erneutes Anlegen wehren würde…? Hätte sie Chancen, ihren Willen trotzdem durchzusetzen? Zumindest wäre es sehr fraglich.

Mir gefiel das Buch sehr und ich war neugierig, wie es weitergehen würde. Trotzdem stand ich nun auch und schaute nach meinem Mann. In seinem Büro saß er eher unruhig auf seinem Stuhl, die Folge meiner nachdrück-lichen Behandlung. Ich musste grinsen, weil mich das immer wieder freut. Man kann doch mit wenig Mitteln großartige Erfolge erzielen. Als ich ihm dann über die Schulter schaute, konnte ich wenigstens feststellen, dass er sich auf keiner verbotenen Seite befand. Oder hatte er gehört, dass ich kam und schnell gewechselt? Aber auch ein direkter Blick auf die geöffneten Tabs zeigte nichts Verräterisches. „Bist heute ein braver Junge, oder?“ fragte ich lachend. Er drehte sich zu mir um und meinte: „Das bin ich doch immer, na ja, fast immer…“ „Ja, und deswegen bekommt es dein Hintern auch immer mal wieder zu spüren.“

Er sagte nichts. So fragte ich einfach: „Hast du gerade Zeit für mich?“ Ohne groß zu überlegen, nickte er. „Ja klar, für meine Lady habe ich immer Zeit. Was kann ich für dich tun?“ lächelnd sagte ich zu ihm: „Steh auf, dreh dich um und beuge dich schön über deinen Schreibtisch. Bleib so, ich komme gleich wieder.“ Während er sich bereitmachte, ging ich ins Schlafzimmer und holte mir einen der Gummilümmel zum Umschnallen. Ich nahm den, der etwas nach unten gebogen war. Er würde gleich seinen Zweck erfüllen. So kam ich zurück und sah mir seinen Hintern entgegengestreckt. Schnell noch etwas eingecremt, begann ich nun das nette Loch zwischen den backen zu bearbeiten. Langsam und schön gleichmäßig machte ich das, ließ ihn schon bald vor Lust stöhnen. „Du wirst mir rechtzeitig Bescheid sagen, bevor es dir kommt, okay?“ „Ja, Lady.“ „Vergiss das nicht; du könntest es bereuen…“

Mir war vollkommen klar, dass ich durch meine Bewegungen ziemlich kräftig seine Prostata massierte, was zu einem unkontrollierten Auslaufen führen konnte. Das war meinem Mann auch klar, und wahrscheinlich hoffe er darauf. Man würde sehen, wenn es so weit wäre. Immer wieder drückte mein warmer Bauch an seinen Hintern, der von meiner vorherigen Behandlung immer noch ziemlich heiß war. dabei war es mir völlig egal, ob er das als angenehm oder nicht empfand. Hin und wieder griff ich nach vorne und spielte mit seinem Kleinen im Käfig und kümmerte mich auch „liebevoll“ um den prallen Beutel. Ganz fest hatte sich sein Lümmel in sein Gefängnis gequetscht, was ja auch kein Wunder war.

Der so wunderschön glatte Beutel fühlte sich herrlich an. Dann sagte er: „Lady, sehr lange kann es nicht mehr dauern…“ „Gut, dass du das sagst. Trotzdem werde ich noch eine Weile so weitermachen. Sag ja rechtzeitig Bescheid bevor du kommst.“ Immer noch sanft machte ich weiter, massierte ihn innen. Nun konnte es doch nicht mehr lange dauern, als er schon keuchend sagte: „Jetzt… jetzt kommt… es gleich…“ Sofort stoppte ich presste den Beutel kräftig zusammen. Er quittierte es mit einem leisen Aufschrei und versuchte sich mir zu entziehen. „Na, na, wer wird den flüchten wollen“, ermahnte ich ihn, immer noch die Hand fest geschlossen. Seine Hinter-backen zuckten und die Erregung ließ deutlich nach, wie ich grinsend feststellte. „Können wir weitermachen?“ fragte ich ihn. „Oder machst du gleich eine Sauerei?“ „Nein, es… es geht schon…“

War ihm bereits klar, dass ich ihm keine Entleerung gewähren würde? Oder hoffte mein Mann immer noch? Erneut begann ich meine kräftigen Bewegungen erneut. Seinen Beutel hatte ich bereits gelockert. Ich fand das, was ich da machte, recht angenehm. Immer schön gleichmäßig rein und raus. Ganz langsam schien sich seine Erregung auch wieder aufzubauen, wie ich an seinem Stöhnen hören konnte. Zusätzlich streichelte ich sein Anhängsel vorne auch liebevoll, bis ich dann erneut feststellte, dass er offensichtlich so stark erregt war, dass es ihm jeden Moment ausfließen musste. Sofort stieß ich noch einmal tief in seinen Popo und wartete dann. Für einen Moment nahm ich auch die Hand vorne weg, um nur wenig später wieder fest zuzupacken. Mein Mann zuckte zusammen, weil es nicht besonders angenehm war.

Erneut zuckte er und versuchte sich mir zu entziehen, was aber unmöglich war, so eingeklemmt zwischen meinem Unterleib und der kräftigen Hand. Fest presste sich sein heißer Hintern an meinen Bauch, ließ mich etwas heißer werden. Ganz langsam zog ich mich nun zurück, bis der Gummilümmel seine Rosette verließ. Täuschte ich mich oder war er etwas enttäuscht? Sagen tat er jedenfalls nichts. Den so nett gestreiften Popo vor meinen Augen wartete ich kurze Zeit, um dann wieder kraftvoll einzudringen. Deutlich konnte ich spüren, wie sich der Muskel dort fest um den Gummilümmel presste. So zog auch mein Mann sehr schnell wieder großen Genuss aus meiner Tätigkeit. Jetzt allerdings wollte ich ihm auch ein klein wenig mehr Freude gönnen, und das schien er bereits zu ahnen, denn meine Hand machte vorne wunderbar mit.

Richtig liebevoll kümmerte sie sich um den Kleinen im Käfig und den prallen Beutel darunter. Ganz langsam steigerte sich seine Erregung, wie ich spüren konnte. Nun konnte es nicht mehr lange dauern, bis die ersten Tropfen langsam und zäh ausfließen mussten. Spritzen konnte er ja so nicht; nach einer solchen Behandlung kam es allenfalls fließend, ohne sein direktes Zutun. Deswegen war es nur eine Entleerung und kein Höhepunkt. Natürlich wusste mein Mann das sehr genau, freute sich aber dennoch darauf. Noch ahnte er nicht, was ich genau vorhatte. Denn als der erste Tropfen an der Spitze seines Lümmels zum Vorschein kam bzw. ich ihn dort spürte, wanderte meine Hand sofort zwischen seine Schenkel.

Dort drückte sie auf den bestimmten Punkt, der alles weitere sofort beendete. Seine Erregung sackte zusammen, der Ausfluss wurde gestoppt, alles sammelte sich dann nur noch in seiner Blase, ohne dass er irgendwas davon hatte. Überdeutlich spürte ich seine Enttäuschung, dass es ihm wieder nicht wirklich vergönnt war, eine Entleerung zu bekommen. Da ich immer noch in seinen Popo ein und ausfuhr, musste er auch noch brav in dieser Position bleiben. Ich musste lächeln, wenn ich mir sein enttäuschtes Gesicht vorstellte. Nun konnte ich auch fühlen, wie die Härte des Kleinen im Käfig mehr und mehr nachließ. Nun bestand keine Gefahr mehr, dass weitere Tropfen kommen würden. Sie waren versiegt. Deswegen zog ich mich langsam zurück. Den letzten, ohnehin nur zweiten Tropfen hatte ich noch am Finger.

„Ablecken“, forderte ich nun von ihn und erschreckt drehte er sich um, schaute nur auf den Gummilümmel, der gerade noch in seiner Rosette gesteckt hatte. Was nun in seinem Kopf vorging, konnte ich mir nur zu genau vorstellen. Deswegen ergänzte ich: „Erst den Finger und dann den Tropfen dort auf dem Schreibtisch.“ Deutlich konnte ich seine Erleichterung sehen, hatte er doch bereits befürchtet, er müsse den Gummifreund in den Mund nehmen. So geschah es schnell, dass sich seine Lippen um meinen Finger schlossen und die Zunge den anhaftenden Tropfen ableckte. Das war ja noch halbwegs ein Genuss für ihn. Wenig später war auch der Tropfen auf dem Schreibtisch verschwunden und mein Mann stand aufrecht da, wartete auf Weiteres. „Na, mein Lieber, du hattest dir wohl mehr versprochen, oder?“

Er nickte langsam, sagte aber keinen Ton. „Das gibt es aber nicht. Dafür warst du leider nicht brav genug. vielleicht ein anderes Mal…“ Damit ließ ich ihn so stehen und ging grinsend zurück ins Wohnzimmer zu meinem Buch. Wie lange mein Mann mir nachschaute, wusste ich nicht, war mir auch egal. Sollte er sich nur gedanklich mit dem Thema beschäftigen und überlegen, was er denn besser machen konnte, um mich dazu zu bringen, ihn besser zu belohnen. Ich kümmerte mich jedenfalls erst einmal weiter um mein Buch.

Hier hatte die junge Ehefrau ihrem Mann ja nun den Käfig angelegt, was ihm natürlich anfangs gar nicht gefiel. Um ihn ein klein wenig zu besänftigen bot sie ihm an, dass er sozusagen als Ausgleich Dameunterwäsche tragen dürfte. Das war ja etwas, was er von der Stief-Tante kannte. Denn ihr erschien es immer einfacher, den jungen „Mann“ ebenso einzukleiden wie ihre Tochter, die im gleichen Alter war. da er auch eher zart gebaut war und so fast wie ein Mädchen aussah, wagte er auch nicht wirklich, sich dagegen zu wehren. So hatte er diese Dinge auch eher liebgewonnen. Es kam ihm auch nicht wirklich fremd vor, Mädchenunterwäsche zu tragen. Genau genommen: wo ist denn ein Unterschied zwischen einem Höschen für ein Mädchen und einem Jungen. Im Grund sind es doch nur Feinheiten.

Dass er so natürlich auch Kontakt mit Miedern, Korsetts und Miederhosen bekam, war vorauszusehen. Denn die Stief-Tante legte großen Wert auf schlanke Figuren, bei den jungen Leuten ebenso wie bei sich selber. Auf diese Weise bekamen die beiden frühzeitig Korsetts angepasst, um sie entsprechend zu formen. Hinzu kam außerdem eine ziemlich strenge Erziehung nach englisch-französischem Vorbild. Das bedeutete zum einen eben der Einsatz von Stock, Rute und Paddel (die englische Variante) und enggeschnürte Korsetts und Mieder, zum Teil aus Leder (die französische Variante). Das fiel selbst in der Schule kaum auf, wie alle Beteiligte erstaunt feststellten. Zu Hause fand nebenbei eine intensive Sexualerziehung statt.

Oft ließ die Stief-Tante beide nackt „antreten“ und sie erläuterte ihn alles, führte es vor und ließ es auch genauestens untersuchen. Im Gegenzug waren aber eigene Manipulationen am Geschlecht verboten und wurden auch entsprechend geahndet. Da es tagsüber durch entsprechende Kleidung unmöglich war, wurde natürlich auch nachts dafür gesorgt, dass ebenso wenig Möglichkeit bestand. Da gab es verschiedene Varianten. Zum einen kam Festschnallen in Frage oder auch enge, dicke Gummi- oder Lederhöschen zum Einsatz, durch die eine Berührung unterbunden wurde. Längere Zeit trugen die beiden auch Fausthandschuhe, eng geschnürt. Damit konnten sie auch nicht wirklich etwas machen.

Je länger ich in diesem Buch las, umso interessanter wurde es. In manchen Dingen hatte ich das Gefühl, über meinen eigenen Mann zu lesen, hatte er doch ähnliche Erfahrungen gemacht. Und auch entnahm ich ihm gewisse Anregungen und Ideen, die ich vielleicht sogar in die Tat umsetzen konnte, was mich sehr zufrieden stimmte. Im Laufe der Zeit lernte der junge „Mann“ viele Dinge. So wurde ihm beigebracht, auch andere Frauen zu befriedigen. Die Stief-Tante ließ ihn dazu bei ihrem Kaffeekränzchen servieren – in Frauenkleidern, was er nur beim ersten Mal demütigend fand. Bereits beim zweiten Mal fand er großen Gefallen daran, weil er ja auch sonst Damenkleider trug. Als er dann auch noch aufgefordert wurde, den Damen unter dem Tisch „dienstbar“ zu sein, war es dann auch eine echte Herausforderung. Nicht weil ihm das irgendwie fremd gewesen wäre, sondern weil Frauen dort zwischen den Schenkeln – in Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen - sehr unterschied-lich ausgestattet waren.

Es wurden ihm sehr schön glatte, aber auch stark kraus behaarte Regionen angeboten, die er ebenso gründlich und sorgfältig zu verwöhnen hatte. Allerdings brauchte es einiges an Übung, bis ihm das gleich gut gelang. Schon sehr bald zeigten sich die weiblichen Gäste sehr zufrieden, was ihm auch deutlich hörbares Lob einbrachte. Sehr gerne kamen sie auch wieder zum Kaffee. Als dann seine Stief-Tante auch noch auf die Idee kam, sein Gesicht als „Sitzkissen“ zu benutzen bzw. zur Verfügung zu stellen, war das wieder eine neue Herausforderung für den jungen „Mann“. Um ihm diese Sache etwas leichter zu machen, hatte sie sich ein besonderes Möbel-stück schreinern lassen, auf dem er bequem liegen konnte – und auch angeschnallt wurde – und bei dem eben oben sein Gesicht herausschaute und zum Platznehmen regelrecht einlud. Und das taten die weiblichen Gäste immer mit ganz besonderem Vergnügen. Schon bald musste zuvor ausgelost werden, in welcher Reihenfolge sie dort sitzen durften.

Auf diese Weise wurden sie natürlich ganz besonders und ausgiebig verwöhnt und der junge Mann bekam einiges – wenn auch nur sehr kurz - zu sehen, was sich sonst unter eher den Röcken der Damen versteckte. So manche Frau kam dann gleich schon ohne Höschen zu Besuch, freute sich schon auf seine Verwendung auf dem Möbelstück. So lernte der Mann im Laufe der Zeit, wirklich immer – und vor allem auch überall - dienstbar zu sein, was dann später der eigenen Ehefrau sehr zugute kam. Sie brauchte nur diese Übungen fortzusetzen, denn sie war von Anfang an begeistert über seine „Verwendungsfähigkeit“. Zwar hatte sie ihn als jungen Mann kennengelernt, aber schon sehr bald stellte er sich als „Frau“ vor, was ihr fast noch mehr gefiel.
Die junge Frau hatte auch keinerlei Probleme damit, dass er weiterhin liebend gerne Damenwäsche trug, lieber Frau als Mann wäre. Was Unterwäsche anging, konnte er sie bedenkenlos auch außer Haus tragen. Normale Herrenunterwäsche gab es dann schon sehr bald nicht mehr. Und was Kleider anging, trug er diese zu Hause selbst dann, wenn besondere Gäste kamen, die eingeweiht waren. Vor Fremden zeigte er sich als Mann oder wurde eben – da er inzwischen sehr fraulich aussah – als ihre Schwester vorgestellt. So war es auch für ihn auch nicht besonders störend, diesen Käfig zu tragen, was ihm die Verwendung als Mann unterband. Zwar hatte er deswegen immer noch keine weibliche Spalte, aber er trainierte auch weiterhin die andere kleine, gut zugängliche Öffnung, die dann bald auch Männern zur Verfügung stand.

Ich konnte mich kaum von dem Buch lösen, wollte unbedingt erfahren, wie es weiterging. Aber inzwischen wurde es Zeit fürs Abendessen, welches mein Mann ganz ohne weitere Aufforderung hergerichtet hatte. So kam er, gerade fertig, leise ins Wohnzimmer, kniete sich brav vor mir nieder und wartete. Einige Zeit ignorierte ich ihn, bis er dann doch leicht unruhig wurde. „Was gibt es denn so Wichtiges?“ „Ich wollte nur Bescheid sagen, dass das Abendbrot hergerichtet ist.“ „Gut, ich komme gleich“, erwiderte ich und musste unbedingt noch ein Stück weiterlesen, denn in dem Buch bekam der Mann gerade den ersten Besuch eines Mannes, der ganz scharf darauf war, den Popo der „jungen Dame“ – er wusste nicht, dass darunter ein Mann steckte - zu besuchen. Für ihn war es dann quasi das erste Mal.

Ich las es noch – wurde eine tolle Überraschung für die beiden und der Mann merkte tatsächlich nichts – und ging dann in die Küche, wo mein Mann brav gewartet hatte, nachdem ich mich gesetzt hatte, nahm auch auf meinen Wink hin Platz. In Ruhe aßen wir, wobei ich ihm ein klein wenig von diesem Buch erzählte. „Also stellenweise hatte ich das Gefühl, man habe über uns geschrieben. Schließlich trägst du ja auch liebend gerne Damenwäschen.“ „Aber ich mag keine Männer in meinem Popo“, sagte er ganz leise. Ich lächelte ihn an. „Na, viel-leicht ändert sich das ja noch. Schließlich darf ich das ja bereits machen.“ Er nickte nur, aß still weiter. „Ich finde, du solltest das Tragen von Kleidern deutlich mehr üben; wie findest du das?“

„Das… das wäre toll…“, stotterte er. „Wenn es nicht darin endet…“ „Na, wir werden sehen. Aber Übung macht den Meister, das weißt du doch. Aber vermutlich brauchen wir ein wenig Hilfe und Unterstützung. Ich habe ja genug Frauen und Freundinnen, die sicherlich gerne mit Rat und Tat helfen.“ Mit großen Augen schaute er mich an. „Muss das sein?“ fragte er dann. „Aber sicher. Andere Leute sehen manches anders.“

Betroffen saß er da, ahnte bereits, was auf ihn zukommen würde. „Wenn du meinst…“ „Du brauchst keine Angst zu haben. Zuerst werden wir das gründlich zu Hause bzw. bei Barbara oder Sabrina üben. Erst wenn du sicher genug bist, gehen wir auch mal nach draußen. Dann wird es bestimmt niemand bemerken.“ Wir aßen weiter. „Die ersten Anfänge haben wir doch gemacht. Deine Figur ist schon recht weiblich, dann noch entsprechend verpackt.. Laufen in High Heels müssen wir, so glaube ich, noch mehr üben. Dann wird das schon. Denk doch nur daran, wie gerne du das Zofenkleid getragen hast…“ „Du meinst, ich bekomme dann noch andere Kleider…?“ Ich nickte. „Ja sicher, und Röcke und Blusen, halt das, was eine Frau braucht. Ich denke, ab sofort werden wir das jeden Tag zu Hause fleißig üben. Am besten gehst du gleich los und ziehst dich um.“

Kaum fertig mit dem Abendessen bedankte er sich und verließ die Küche. Im Schlafzimmer fand ich ihn später vor dem Spiegel stehend, die Silikon-Brüste eingepackt und im Zofenkleid. Seine Augen leuchteten bei dem, was er dort im Spiegel sah. „Schminken muss uns wohl Sabrina beibringe, das kann ich nicht so gut“, sagte ich lächelnd zu ihm. Mein Mann – oder sollte ich jetzt sagen meine Schwester – drehte sich zu mir um. „Danke“, kam leise von ihm. „Davon habe ich schon früher geträumt, mir aber nie vorstellen können, dass es mal dazu kommt.“ „Da wusstest du auch noch nichts von dem Käfig“, sagte ich trocken und deutete auf die kleine Ausbuchtung zwischen seinen Schenkeln. „Der Kleine hat dich doch immer wieder abgelenkt und dazu gebracht, fleißig mit ihm zu spielen…“ Er verzog leicht das Gesicht, wollte wohl nicht mehr daran erinnert werden. „Ist doch jetzt vorbei“, kam leise. „Ja, weil ich den Schlüssel habe.“

Diesen restlichen Abend ließ ich ihn das Zofenkleid anbehalten und auch mit den etwas höheren Schuhen um-herlaufen, was noch ziemlich unmöglich aussah. Warum können Männer sich nur so unmöglich bewegen, dachte ich mir dabei. Ob es so etwas wie einen Übungskurs gab, bei dem Männer genau das lernen? Schnell griff ich nach dem Telefon und rief Barbara an. Nach einem kurzen Geplauder rückte ich mit meiner Frage heraus. Mei-ne Freundin lachte. „Willst du deinen Mann „fördern“? Oder was soll das werden?“ „Ja, ich möchte ihn mehr zur Frau machen“, gab ich zur Antwort. „Ob du es glaubst oder nicht, es gibt solche Kurse.“ „Echt? So richtig an-ziehen, laufen und schminken?“ „Ja, genau, das ist es doch, was du brauchst. Einen Mann zur Frau machen. Allerdings…“ Sie stockte einen Moment, „… ist das mehr für Sissys.“

„Du meinst, für solche Leute, sich nicht als Frau verkleiden, sondern Frau sein wollen.“ „Ja, genau. Aber wie ist es denn bei ihm? Trägt er nur gerne Damenwäsche – vor allem Unterwäschen – oder möchte er tatsächlich Frau sein – auch ohne die entsprechende OP.“ „Warte mal, ich frage ihn einfach.“ Einen Moment legte ich das Telefon beiseite. Ich winkte meinen Mann zu mir her. „Sag mal, bist du eher ein Transvestit oder ein Sissy“, wollte ich von ihm wissen. „Was glaubst du denn, was ich sein will?“ antwortete er. Einen Moment schaute ich ihn von oben bis unten an, dann sagte ich: „meiner Meinung nach eine Sissy, richtig?“ Er nickte. „Ja, ich will eine Frau sein… mit dem kleinen Käfig da unten.“ Zaghaft lächelte er. Ich nahm erneut das Telefon und redete mit Barbara. „Eine Sissy“, sagte ich.

„Na, wenn das so ist, solltest du wahrscheinlich erst einmal seine – oder ihre – Rosette ordentlich trainieren. Am besten machst du das vielleicht zusammen mit Gummi. Er mag doch Gummi, oder?“ „Ja, er mag es, allerdings hatten wir das bisher vielleicht ein bisschen vernachlässigt.“ „Sehr gut, ich schickte dir nachher mal einen Link zu einem Video, in dem ein Gummi-Zögling über mehrere Stunden vorne und vor allem hinten „behandelt“ wird. Ein Gerät gibt in unregelmäßigen Abständen Impulse zur Stimulation ab – natürlich ohne Ergebnis. Und gleichzeitig wird er hinten wunder maschinell „verwöhnt, rein – raus, rein – raus. Zusätzlich ist er vollkommen in schwarzem Latex verpackt. An Haut ist nur hinten ein bisschen der Popospalte zu sehen. Um schon da zu bleiben, wo er soll, wurde er auf einen Bock geschnallt, über dem er auf dem Bauch liegt, sodass Unterarme und Unterschenkel auch schön festgeschnallt wurden. Ich fand es ganz toll – er wohl weniger.“ Ich konnte Barbara lachen hören.

„Glaubst du, dass mein Mann das macht, wenn er das gesehen hat?“ „Zum einen musst du ihm das ja nicht zeigen, zum anderen kannst du ihn ja schon vorher gut vorbereiten. Da vertraue ich auf deine speziellen Fähigkeiten…“ Mir war klar, dass sie vor allem die Strafinstrumente meinte, die ich ja genügend zur Verfügung hatte. „Und wie ich dich kenne, möchtest du dabei gerne zuschauen, oder?“ fragte ich Barbara. „Sagen wir mal so, ich wäre durchaus nicht abgeneigt.“ „Gut, lass mich mal drüber nachdenken. Für heute soll es reichen. Ich melde mich wieder.“ Damit verabschiedete ich mich und legte auf. „Was hältst du von Gummi und Latex?“ fragte ich meinen Mann. „So richtig voll verpackt… über längere Zeit…?“

In seinen Augen begann es zu glänzen. „Das würdest du für mich tun? Wäre echt ganz toll.“ Mal abwarten, ob es dann wirklich so toll ist, schoss es mir durch den Kopf. „Aber sicher, Liebling, wenn es dir gefällt…“ Er kam näher, kniete sich vor mir auf den Boden und schaute mich von unten her ganz liebevoll an. Dann legte er seinen Kopf auf meine Oberschenkel. „Lady, ich liebe dich ganz besonders. Du bist das Beste, was mir passieren konnte.“ Na prima, du nämlich auch, dachte ich und lächelte vor mich hin. „Aber ich warne dich schon vorher. Es könnte auch etwas unangenehm werden.“ Der Mann hob den Kopf. „Und wenn schon. Du meinst es ja nur gut mit mir und ich vertraue dir vollkommen, selbst wenn mein Popo nachher glüht.“ „Na, das kannst du doch haben, wenn du das brauchst.“

Etwas irritiert meinte er: „So wollte ich das jetzt nicht sagen. Es muss nicht unbedingt sein. Aber wenn ich das verdient habe, dann akzeptiere ich das.“ „Okay, du kannst ja wohl nicht behaupten, dass ich dir grundlos den Hintern versohlt habe, oder?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Also gut, werden wir also Gummi in Angriff nehmen. Ich denke, dazu fahren wir am nächsten Wochenende zu Barbara…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen, weil er ziemlich genau ahnte, was auf ihn zukommen würde, denn Barbara war eine Spur heftiger als ich. „Möchtest du was dazu sagen?“ fragte ich ihn. Aber er schüttelte nur den Kopf.

Als wir dann später nebeneinander im Bett lagen, kuschelte mein Mann sich ganz liebevoll dicht an mich. Sanft streichelte und küsste er meine Brüste, saugte an den schnell erregten Nippeln und arbeitete sich langsam über den Bauch nach unten. Ich ließ ihn gewähren, weil ich das auch genoss. Als er dann unten an meiner Scham an-kam, war ich schon ganz schön heiß, drückte seinen Kopf an die entscheidende Stelle, wo er gleich anfing, seine flinke Zunge einzusetzen. Und wie gut er das machte! Natürlich war mir das ja nicht fremd, aber was er da jetzt machte, faszinierte mich immer wieder. Nicht nur das er nahezu jeden Winkel durchforschte, nein, er drang auch überall ein und das so tief es eben ging. Fast sofort fing meine Spalte an zu schäumen.

Fest saugten seine Lippen an meiner harten, prallen Lusterbse, liebkosten, streichelten, bissen sogar sanft auf sie. Und ich konnte davon nicht genug bekommen. Wenn ein Mann das so wunderbar gut machte, brauchte ich wenigstens seinen Lümmel nicht. Er war im Käfig gut aufgehoben. Ich würde ihn nicht vermissen. Wie lange er an mir „rummachte“, konnte ich zum Schluss nicht sagen. Jedenfalls war ich vollkommen fertig und lag matt im Bett, er immer noch dort unten zwischen meinen Schenkeln. Allerdings hatte er aufgehört, genoss nur den intensiven Duft, den meine immer noch feuchte Spalte abgab, ein Duft, von dem er nicht genug bekommen konnte. Jedenfalls bin ich dann irgendwann eingeschlafen.

373. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 11.01.17 22:57

Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, es ging auch Anderen so, keine größeren Texte konnten, bei schneller Verbindung veröffentlicht werden, das scheint vorbei zu sein.

Du kannst uns wieder mit Deiner Storys erfreuten.
Ich hoffe doch, dass das mit dem Serverproblem endgültig behoben ist.

Nachträglich ein erfolgreiches 2017
Danke sagt Ihr_joe
374. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.01.17 16:04

Und weil´s so schön ist, gibt´s gleich noch mehr - aber nicht jeden Tag, okay?




Am nächsten Morgen lag mein Mann wieder neben mir, lächelte mich schon zärtlich an. Ich blinzelte und fühlte mich immer noch schlaff. Immer noch hatte ich das Gefühl, dort unten zu glühen. Oder hatte er sich bereits da-ran wieder zu schaffen gemacht? Wundern würde mich das nicht. Leise fragte er: „Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte nur. „Und du?“ „Ich auch, nach dem Ereignis gestern Abend…“ „Was würdest du sagen, wenn ich jetzt…?“ Er lächelte. „Hast du Angst, meine Zunge könnte noch lahm sein?“ unterbrach er mich. „Könnte ja sein…“ Bevor er jetzt antworten konnte oder etwas tun konnte, schwang ich mich ziemlich schnell auf sein Gesicht, nahm direkt über seinem Mund Platz. Von oben her schaute ich ihn an. „na, mein Liebster, bereit?“ Mit den Augen nickte er und ich begann.

Offenbar hatte er geahnt, was kommen würde, denn ich konnte deutlich fühlten, dass seine Lippen sich unter mir geöffnet hatte. So konnte ich es gleich fließen lassen. Mit vor Wollust geschlossenen Augen hockte ich da und schenkte ihm meine heiße Flüssigkeit, von der ich wusste, dass er sie nur für mich aufnahm. In kleinen, gut angepassten Portionen gab ich ihm alles. Als er dann spürte, dass nichts mehr kommen würde, begann seine Zunge dort unten ihre hervorragende Arbeit. Allerdings war er sehr vorsichtig und äußerst zärtlich, weil ihm bewusst war, wie empfindlich ich noch immer war. ich glaube, so sanft habe ich ihn noch nie erlebt. Trotzdem brachte er mich erstaunlich schnell wieder auf ungeahnte Höhen. Aber ich wollte jetzt keinen Höhepunkt und ließ ihn das spüren.

Sofort beendete er das Spiel und war kein bisschen enttäuscht. Trotzdem blieb ich noch eine Weile so sitzen; wir hatten heute mehr Zeit, das wusste ich, sonst hätte ich das auch nicht gemacht. Dann rutschte ich langsam von seinem Gesicht, schob mich über seinen Bauch und kam dann unten an, sah seinen Kleinen fest im Käfig versperrt. „Hat ihm wohl gefallen, wie?“ fragte ich meinen Mann. „Nur gut, dass er dort eingeschlossen ist; wer weiß, was er sonst angestellt hätte.“ Trotzdem nahm ich ihn und den prallen Beutel in die Hände, verwöhnte beide so gut es ging. Mir war vollkommen klar, dass es ohnehin zu keinem Erguss kommen würde. Zum Schluss schob ich ihn mir sogar noch in den Mund, leckte zärtlich den warmen Kopf und saugte ihn. Deutlich hörte ich meinen Mann stöhnen. Um das alles zu beenden, leckte ich noch den so schön glatten Beutel mit der weichen haut, ließ ihn noch heftiger stöhnen. Dann stand ich auf.

Während ich ins Bad ging, mich dort unter die Dusche stellte und mich dort langsam erholte, hörte ich meinen Mann in die Küche gehen, um das Frühstück zu bereiten. Minutenlang stand ich unter dem heißen Wasser, um mich dann abzutrocknen und einzucremen. Noch immer berührten meine Hände mich im Schritt nur sehr vor-sichtig. Im Spiegel grinste ich mich an. Dann ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Ohne große Überlegungen nahm ich meinen weichen Body, zog dazu eine rote Strumpfhose, eine rote Hose sowie einen lockeren Pullover an. So ging ich in die Küche, von wo schon der Kaffee duftete. Auch der Toast schien fertig zu sein, ich konnte ihn riechen. Mein Mann, immer noch im Nachthemd – er liebte diese Form inzwischen sehr - wartete auf mich, kniete neben meinem Platz. Als ich dann Platz genommen hatte, er Kaffee eingeschenkt und den Toast geholt hatte, nahm auch er Platz.

Ich schaute ihn an, überlegte eine Weile und meinte dann: „Weißt du noch, was wir gestern Abend besprochen haben?“ Er nickte. „Und, stehst du immer noch zu deiner Meinung? Sollen wir das machen? So richtig intensiv?“ „Wenn ich weiterhin meine geliebte Damenwäsche tragen darf – ja.“ „Du bist also damit einverstanden, dich als Sissy „abrichten“ zu lassen?“ Wieder nickte er. „Dann wirst du meine Zofe… und auch für andere…“ „Müssen wir das vielleicht noch schriftlich festhalten, damit du mir glaubst?“ fragte er. Ich lächelte. „Nein, ich glaube, das brauchen wir nicht. Aber wie gesagt, er könnte zeitweise auch hart werden.“ „Okay, das muss ja mein Popo aushalten“, grinste er. „Und das wird er…“ Oh ja, das wird er ganz bestimmt, nahm ich mir vor. und das oft und hart.

Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass mein Mann nun doch bald los musste. „Zieh dich an, du weißt schon, Hosen-Korselett und Strumpfhose…“ Er nickte und verschwand; erst kurz im Bad, dann im Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Zur Kontrolle kam er dann noch einmal kurz zu mir. Ich nickte, war zufrieden und er zog Hemd und Hose an. Wenig später verabschiedete er sich und verließ das Haus. Etwas nachdenklich saß ich noch am Tisch und überlegte,. Dann räumte ich heute selber ab und telefonierte noch einmal mit Barbara. Wir besprachen, dass wir uns am nächsten Wochenende bei ihr treffen würden. „Das Video habe ich noch nicht angeschaut, aber hättest du alles dafür da?“ fragte ich sie und meine Freundin lachte.

„Was glaubst du, was mein Mann seit gestern Abend macht?“ Ich stutzte. „Ist nicht wahr. Er hat die ganze Nacht so verbracht? Im Ernst?“ „Natürlich. Glaubst du, ich mache darüber Witze? Nein, es ist sogar bereits das zweite Mal. Denn vor ein paar Tagen durfte er das schon einmal erleben… und fand es toll.“ „Du meinst wahrscheinlich das komplette Gummi…“ „Und die Maschine da im Popo. Dazu muss ich sagen, die lief wirklich langsam und ganz gleichmäßig. Für die Schmierung sorgte er ja selber. Und was den Kleinen da im Käfig anging, die Impulse sorgten dafür, dass der Mann dort nicht einschlief. Ich denke, ich schenke ihm noch eine oder zwei Stunden…“

War meine Freundin Barbara nun grausam oder wie sollte ich das nennen. „Das hält doch keiner aus“, gab ich zu bedenken. „Tja, was bleibt ihm denn schon übrig. So vollständig verpackt, festgeschnallt und mit seiner Atemmaske auf dem Kopf, die ihn leicht atmen lässt, aber keinen Laut nach außen dringen lässt. Ich finde, viel mehr verwöhnen geht doch nun wirklich nicht. Du glaubst gar nicht, wie liebevoll die nächsten Tag er dann ist. Keine Aufgabe ist ihm zu schwer…“ Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. „Das meinst du doch nicht ernst, oder? Das war ein Witz.“ Jetzt antwortete die Frau: „Du kennst mich doch schon so lange, und da glaubst du, ich mache über solche Dinge Witze? Nein, ganz bestimmt nicht. Er liegt hier, sogar ziemlich bequem und wird gestoßen…“

Ich stöhnte leise auf. das konnte ich meinem Mann doch nicht antun. Da meinte Barbara noch: „Natürlich muss man das langsam steigern. Die ersten paar Male ist so jemand ganz schön fertig. Aber es ist wirklich sinnvoll, wenn man die Rosette benutzen will. Und ich habe ihm dann zwischendurch – da trug er mal keine Kopfhaube – meine Spalte schnuppern lassen. Das heizt ihn ungemein an. Du weißt ja selber, wie scharf Männer darauf sind… nicht nur der eigene. Notfalls kann man ja auch die gut zugänglichen Hinterbacken noch ein wenig „ermuntern“. Aber das brauchte ich bei ihm gar nicht.“ „Aber du lässt ihn dabei doch nicht alleine, oder?“ „Nein, natürlich nicht. Kontrolle muss schon sein, unbedingt.“

Eine Weile plauderten wir noch und dann legte ich auf, mittlerweile schon wieder etwas heiß. Da ich bisher noch nichts vorhatte, ging ich an den PC und schaute mir erst einmal das Video an. Mann, das war wirklich toll. Jemanden so lange dort zu „verwöhnen“ war schon etwas außergewöhnlich. Aber natürlich musste man das ertragen können, und soweit war mein Mann sicherlich noch nicht, obgleich seine Rosette nicht gerade ungeübt war. Was wäre, wenn ich an der Stelle liegen würde, vielleicht sogar freiwillig… Das malte ich mir aus und fand die Idee gar nicht so schlecht. Das konnte ich im Beisein von Barbara ja mal ausprobieren. Sie würde bestimmt aufhören, wenn ich genug hatte. Ich zuckte zusammen. Würde Barbara das wirklich tun? Oder es ausnutzen, mich schon mal so in der Gewalt zu haben? Sicher war ich mir da nicht. Unwillkürlich waren meine Finger nach unten zwischen die Schenkel gewandert und ich musste mich zur Ordnung rufen.

Plötzlich fiel mir ein, wie es wohl Lin tan und ihrem Mann Huang gehen würde. Ob er sich schon gut an seinen Käfig gewöhnt hatte? Musste ich mich unbedingt erkundigen. Ich schaute zur Uhr. Nein, noch war es viel zu früh, aber ich konnte ja in die Stadt gehen, vielleicht ein paar Dinge einkaufen und mich dort dann mit ihr treffen, sogar dort essen. Vorsichtshalber rief doch dort an und hatte zuerst Huang, ihren Mann, am Telefon. „Ich meine Flau holen“, sagte er und legte den Hörer beiseite. Wenig später hatte ich Lin tan selber am Telefon. „Hallo Lin tan, wie geht es dir?“ „Wundelbal. Ich bin sehl zuflieden mit meine Mann…“ Ich lachte. „Und er? Ist er auch zufrieden?“ „Nein, mein Mann immel etwas böse, weil ich ihm Käfig gemacht habe. El nicht machen können Sex mit mil…“ Lin tan lachte.

„Hast du nachher Zeit? Wir können uns doch bei euch treffen und mehr darüber sprechen. Ich komme zum Essen, okay?“ „Plima, ich welde walten.“ Vergnügt legte ich auf. Es konnte sehr interessant werden. Denn ich hatte Lin tan schließlich dazu gebracht, ihren Mann deutlich strenger zu behandeln als zuvor. Ich glaube, es hatte sie ein ganzes Stück weitergebracht und vermutlich ihr Leben interessanter gestaltet. Also machte ich mich jetzt auch fertig, putzte Zähne, schminkte mich ein klein wenig und bald darauf verließ ich auch schon das Haus. Weit war es nicht und so war ich schnell in der Stadt, wollte aber nicht gleich zum Asiaten. So schlenderte ich ein wenig an den Schaufenstern entlang. Dann sah ich in einem der Fenster – natürlich ein Schuhladen - tolle High Heels. Ob mir die wohl passen würden? Kurz entschlossen trat ich ein.

Viel Betrieb war in dem Laden gerade nicht und trotzdem wollte ich mich erst ein wenig allein umschauen. Hier gab es noch weitere schicke und sehr hochhackige Schuhe. Wenig später kam eine Frau zu mir, die ich zuerst gar nicht weiter beachtete. Dann sprach sie mich an, als ich gerade die Füße in die Schuhe gesteckt hatte. „Stehen dir echt gut und sieht geil aus.“ Ich schaute zu ihr hoch und erkannte Angela. „Mensch, hast du mich er-schreckt“, sagte ich. „Hallo Angela, an dich hatte ich gar nicht gedacht, als ich den Laden betrat. Aber schön, dich zu sehen. Wie geht es dir?“ „Sehr gut, danke, und selber?“ „Bin sehr zufrieden Mich haben die Schuhe im Schaufenster angemacht…“ „Du kannst ja auch wohl darin laufen“, meinte die Frau lachend. „Wenn ich andere damit laufen sehe… oh je…“ Natürlich sind High Heels nicht ganz einfach zu tragen; man braucht wirklich Übung. Ich schaute auf ihre Schuhe, flach und praktisch – hier im Laden jedenfalls.

Zwischendurch kam eine junge Frau und hatte ein paar Fragen, sodass Angela mich allein ließ. So schaute ich noch weiter und fand andere Schuhe in schwarz. Die Absätze waren fast gleich hoch. Also probierte ich sie auch an und ging ein paar Schritte. Dann hörte ich hinter mir eine leise Stimme. „Wow, ist das geil, ganz Domina…“ Langsam drehte ich mich um und schaute den Mann an, dem die Stimme gehörte. Ebenso leise antwortete ich: „Kannst du haben, musst du nur sagen. Wie hättest du es denn gerne? Soll ich den Rohrstock holen? Oder lieber die Peitsche? Vielleicht tut es für den Moment ja auch der Schuhlöffel hier.“ Ich schwang ihn in die Luft. „Du brauchst es nur zu sagen.“ Endlich schien der Mann mich erkannt zu haben. Ich hatte nämlich gleich gesehen, das es Dieter war, ein alter Schulkamerad von meinem Mann. „Also…?“

„Mensch, mach doch nicht so etwas!“ sagte er. „Von hinten in diesen geilen Schuhen habe ich dich nicht erkannt.“ Er lächelte mich an und sank in die Knie. „Verzeiht mir, Lady, ich war böse.“ Er tat sehr zerknirscht, senkte den Kopf. „Hey, schau mich an!“ forderte ich ihn auf, nachdem ich mich schnell umgeschaut hatte. Keine Kunde in der Nähe und auch Angela war weiter hinten. Er hob den Kopf und blitzschnell hatte er links und rechts mit dem Schuhlöffel eine Backpfeife bekommen. „So hast du mich nicht zu behandeln. Und nun küss meine Füße!“ Verblüfft schaute der Mann mich an, wusste wohl nicht so wirklich, was er tun sollte. „Also, was ist los!“ Nun senkte er den Kopf und küsste die Füße in den neuen Schuhen. „Du kannst wohl gar nicht gehorchen, wie! Ich hatte gesagt: Küss meine Füße – nicht die Schuhe!“

Einen Moment zögerte er, dann streifte er mir den ersten Schuh ab und hielt meinen Fuß. Der Kopf senkte sich herunter und wenig später spürte ich seine warmen Lippen dort. Einige Male drückte er sie auf. „Na siehst du, es geht doch. Und nun der andere.“ Schnell stellte er den Schuh wieder auf den Boden und schob meinen Fuß vorsichtig hinein. Nun kam der andere Fuß an die Reihe. Ihn verwöhnte er ebenso. Dann hörte ich hinter mir Schritte. „Was für ein hübsches Bild, der Mann an genau der richtigen Stelle.“ Angela war mit der Kundin zu-rückgekommen, stand jetzt direkt hinter mir und betrachtete das Bild, welches ihr sich da bot. Dieter schaute etwas mürrisch von unten her hoch, wollte wohl etwas sagen. „Er könnte durchaus etwas mehr Demut zeigen, meinen Sie nicht auch?“ sagte die junge Frau. „Daran muss man noch arbeiten.“ Und mit diesen Worten verließ sie den Laden.

Angela grinste und meinte dann: „Seit wann liegen dir die Männer zu Füßen?“ „Nicht nur das, sie küssen mir auch noch die Füße“, erwiderte ich. „Ach nee, und wie geht das?“ Ich grinste sie an. „Du musst nur den richtigen Ton treffen. Probiere es einfach mal aus.“ Angela schaute mich fragend an und ich nickte. „Na los. ausprobieren.“ Nun drehte sie den Kopf zu Dieter und sagte leise. „Küss mir die Füße.“ Nichts passierte und ich grinste. „Hat da gerade eine Maus gepiepst? Schärfer und viel härter.“ Angela räusperte sich und machte einen zweiten Versuch. Und nun klang ihre Stimme wirklich scharf und sehr streng. „Los, du Kümmerling, küss mir die Füße, aber schnell!“ Erstaunt schaute ich sie von der Seite an. Wow, es ging doch. Dann schaute ich zu Dieter, der tatsächlich anfing, der Frau neben mir die Schnürsenkel zu öffnen und schon zog er den ersten Schuh ab, stellte ihn neben sich.

Ich sah ihren Fuß mit rosa lackierten Zehennägeln in einem hellen Nylon stecken. Dieter hob den Fuß nun an den Mund, und tatsächlich verzog er etwas das Gesicht. Offenbar dufteten Angelas Füße, wahrscheinlich nicht ganz frisch. Fast etwas widerwillig drückte er nun hier seine Lippen auf. zwei- oder dreimal küsste er den Fuß. „Mehr! Weiter und vor allem fester!“ befahl ich ihm. Verblüfft tat er das. Dann hörte er: „Kopf hoch! Schau mich an!“ Vorsichtig hob er den Kopf und bekam erneut zwei Klatscher mit dem Schuhlöffel, den ich immer noch in der Hand hielt. „Was soll das?“ fragte Angela. „Er hat doch…“ „Nein, hat er nicht. Außerdem hat er das Gesicht verzogen, bevor den ersten Kuss scheinbar aufgesetzt hat.“ Leise murmelte Angela: „Das wundert mich nicht; hatte heute Früh keine Zeit Füße zu waschen…“

„Das ist noch lange kein Grund, das Gesicht zu verziehen. Und nun zieh‘ deine Nylonstrümpfe aus. Er soll den nackten Fuß ablecken. Aber am besten setzt du dich hin.“ Mit großen Augen schaute die junge Frau mich an – und gehorchte. Dieter traute sich ganz offensichtlich nicht, irgendwas zu sagen oder sich gar zu wehren. aufmerksam schaute er zu, wie die Frau nun ihre Nylonkniestrümpfe auszog und ihm gleich den ersten nackten Fuß hinhielt. Und der Mann nahm ihn und begann daran zu lecken. Ich schaute genau zu, was er dort machte. Erst außen, denn innen und unten, auch jeden Zeh nahm er und leckte auch die Zwischenräume. Dabei versuchte er krampfhaft, das Gesicht nicht zu verziehen, was ihm nicht ganz gelang.

Das bemerkte auch Angela. „Er mag das nicht“, sagte sie leise. „Ist ja auch kein Wunder.“ „Ist doch egal, ob er das mag oder nicht. Er ist ein Mann und hat das zu tun. Basta.“ Und er tat es, ohne sich dagegen zu äußern. „Das fühlt sich gut an“, meinte Angela. „Ich habe noch einen zweiten Fuß“, bemerkte sie dann zu Dieter. Langsam ließ er den ersten Fuß sinken, wusste nicht so recht, wohin er ihn stellen sollte. „Was suchst du? Wo du den Fuß parken sollst? Wie wäre es mit deinem Oberschenkel?“ Sofort stellte er Angelas nackten Fuß dort ab und kümmerte sich um den anderen. Diesen behandelte er genauso und leckte alles ab. Vermutlich schmeckte er nicht besser als der andere. Wir Frauen verfolgten das schöne Bild vor uns. Als er dann auch mit dem zweiten Fuß fertig war, beugte ich mich zu ihm vor.

„Was willst du denn mit den Nylonstrümpfen nun machen?“ fragte ich ihn. „Ich… ich weiß nicht…“, antwortete er leise. „Ich schon. Nimm sie in den Mund!“ Scharf kam diese Aufforderung. Unsicher schaute Dieter mich an. „Was soll ich?“ „Du hast genau verstanden, was ich will. Also tue es!“ Ohne hinzuschauen angelte er nach den getragenen, sicherlich duftenden Strümpfen. Dann wartete er und hoffte wohl auf einen anderen Befehl. „Weiter!“ Scharf kam diese Order und sogar Angela zuckte zusammen. „Ich… ich mag… das nicht…“, stotterte Dieter. „Das ist mit völlig egal!“ schnauzte ich ihn an. „Und nun stecke endlich die Strümpfe in dein dreckiges Maul! Oder muss ich nachhelfen? Soll ich schreien, dass du mich vergewaltigen wolltest?“ Er schüttelte den Kopf und schob sich selber langsam die beiden Strümpfe hinein. Kaum waren sie drinnen, blieb sein Mund dann noch of-fen.

„Könntest du vielleicht freundlicherweise deinen Mund schließen? Wie sieht denn das aus! Oder bist du ein bisschen blöde…?“ Ganz freundlich kamen diese Worte und sofort schloss er den Mund. Jetzt schien auch Angela wieder aufzuwachen. „Wie gehst du denn mit ihm um! Das geht doch nicht. Was sollen denn die Leute denken!“ Etwas ängstlich schaute sie sich um. Sie erschrak, als sie eine weitere Kundin sah. Hatte sie uns zugeschaut? „So geht man mit einem Mann um. Und nicht anders“, sagte die Frau freundlich und lächelte dabei. „Sie brauchen eine strenge Hand. Und Ihnen kann ich nur viel Glück mit ihm wünschen. Machen Sie bloß weiter so.“ Das galt offensichtlich mir. Ich drehte mich um und sagte nur: „Das ist nur ein Freund von meinem Mann.“ „Ach, tatsächlich? Und Ihr Mann?“ „Er würde ohne große Aufforderungen gehorchen.“ Zufrieden nickend ging die Frau weiter in den Laden.

Dieter kniete immer noch vor uns, die Nylonstrümpfe im Mund, der noch schön zu war. Er schien ein klein wenig zu würden, wie ich lächelnd feststellte. „Na na, so schlimm wird es doch nicht sein. Mach sie ordentlich nass und dann lutsche alles brav aus.“ Ich schaute zur Uhr und musste feststellen, dass mir nur noch wenig Zeit blieb. Dann meinte ich zu Angela: „Ich muss gleich los. Er soll hier noch mindestens eine Viertelstunde knien bleiben, deine Nylons brav im Mund und sie aussaugen. Wenn er damit fertig ist, gibt er sie zurück und bedankt sich brav. Wenn nicht… du sagst mir Bescheid, wie es geklappt hat.“ Mit einem letzten Blick auf Dieter verabschiedete ich mich mit einem Küsschen von Angela. Der Mann kniete da und hatte wohl ordentlich Mühe mit dem vollen Mund. Dann ging ich.

Draußen musste ich grinsen. Da hatte ich mich ganz schon weit vorgewagt und den Mann ziemlich streng be-handelt. Und er – er hat es einfach hingenommen. Das gab mir ein ordentliches Hochgefühl. Und dann noch die Bestätigung… Wunderbar. War ich tatsächlich auf dem richtigen Weg zu einer Domina? Mit dieser Überlegung legte ich die letzten paar Schritte zu dem asiatischen Restaurant zurück, um Lin tan zu treffen. Dort war nur wenig Betrieb, was nicht wunderte. Zum einen war es noch recht früh, zum anderen ein normaler Arbeitstag. So würde die Frau wohl Zeit für mich haben. Als ich eintrat, begegnete mit Huang, ihr Ehemann, als erstes. Obwohl er auf mich böse sein müsste – ich hatte ihm den Käfig „verordnen“ lassen – und außerdem sich auch noch als „armes Opfer“ sah, begrüßte er mich sehr freundlich.

„Helzlich willkommen. Ich fleue mich, Sie hiel zu sehen. Meine Flau kommt gleich. Nehmen Sie bitte Platz. Ich blinge zu tlinken.“ Hier im Restaurant wurde ich immer von ihm mit Sie angesprochen, obwohl wir längst beim Du waren. So setzte ich mich an unseren üblichen Tisch und wenig später brachte Huang mir meine Apfelschor-le. Ich dankte ihm und sah bereits Lin tan kommen. Ich stand auf und wir umarmten uns. „Ich hoffe, du hast Zeit für mich.“ „Fül dich ich immel Zeit“, meinte die schlanke, eher zierliche Frau und setzte sich. Ihr Mann brachte gleich eine Kanne grünen Tee, den sie so mochte. „Was du wolle?“ fragte sie mich. Ich drehte mich um, schaute ihrem Mann hinterher und fragte leise: „Wie kommt er denn mit dem Käfig zurecht? Und wie geht es dir damit?“
375. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.01.17 17:13

Weiter geht´s...



Lin tan lächelte. „Will kommen wundelbar zulecht. Ich lieben ihn. Mein Mann ihn nicht so gelne haben. El manchmal wütend auf mich.“ Bei diesen Worten musste ich grinsen. „Das ist doch ganz prima. Wenn ein Mann wütend wird, liebt er dich.“ „El das abel nicht zeigen“, meinte Lin tan. „ich dann nehmen Bambusstock. El dann immel ganz lieb.“ Also wurde der Mann auch erzogen, wie meiner, dachte ich mir. Das hatte er ja verdient, nachdem er zuvor seine Frau ja etwas unterdrückt hatte. „Und sein Kleiner da im Käfig? Vermisst du ihn?“ Lin tan lächelte und sagte dann: „Nein, el nun viel bessel. El machen ganz andels. El volhel nie gemacht. Und jetzt el nehmen seine Zunge…“ Täuschte ich mich oder wurde die Frau etwas rot.

„Du meinst, es geht auch ohne den „kleinen Huan“? Er befriedigt dich auf andere Weise?“ Lin tan nickte mit leicht glänzenden Augen, wie mir schien. „Und was machst du mit ihm? So im Käfig?“ Einen Moment schwieg sie, trank von ihrem Tee und sagte dann leise: „Ich machen… nichts. El bekommen nichts.“ Das hieß doch wohl, Huang wurde ebenso wenig wie meinem Mann ein Höhepunkt oder auch nur eine Entleerung „geschenkt“. Selber machen konnte er es ja nicht. Es sei denn… Sofort fragte ich die zierliche Asiatin danach. „Verwöhnst du ihn denn auch ab und zu, vielleicht…?“ Lin tan nickte. „Ja, das mache ich. Abel andels als flühel. Ich jetzt machen in seine – wie sagen ihl? – in seine Popo?“ Ich lachte. „Ja, genau. Das ist prima. Und es gefällt ihm? Oder ist er unzufrieden?“

„Inzwischen ihm gefallen. Elst el nicht wollen, ich das tun. El schimpfen, ich nehmen Stock, bis el luhig gewesen. Jetzt ich kann machen, wenn ich will. El nicht mehl schimpfen; el genießen…“ Ein breites Lächeln zog über ihr Gesicht. Offensichtlich hatte sie Huang mit dem Rohrstock „überredet“, es sich auf diese Weise machen zu lassen – oder ganz darauf zu verzichten. Bereits früher waren die Asiaten auf diesem Gebiet ja schon viel weiter als wir Europäer. Wahrscheinlich hatten sie sogar diese Hilfsmittel erfunden. Auf jeden Fall hatten sie diese Dinge verfeinert und deutlich verbessert. Alleine, was es da alles an elektrischen Geräten für nur diesen einen einzigen Zweck gab! Und das wendete Lin tan jetzt an.

„Hunag mich viel mehl lieben, el sagen mir“, setzte die Frau hinzu. „Und el dil nicht böse, du gemacht.“ Zufrieden nickte ich. Sie winkte ihren Mann zu uns und er kam, wenn auch offensichtlich etwas widerwillig. Leise wechselten sie ein paar Worte, die ich nicht verstand. Nur so viel, er wollte wohl protestieren, gab dann aber nach. „Du wollen ihn sehen, seine Popo?“ fragte Lin tan mich dann und ich nickte. Der Mann drehte sich zu mir um und öffnete seine Hose. „Ich ihm sagen, er bekommen noch mehl, wenn sagen nein..“ Langsam ließ Huang die Hose ein Stück herunter und ich konnte ein hübsches, rosa Damenhöschen sehen. Ich musste grinsen und Lin tan sagte: Ist Höschen von Fleundin…“ Schnell griff sie danach und zog es über seine Hinterbacken. Nun konnte ich einige heftige, rote Striemen sehen, die seine Backen ordentlich zierten. „Ich gewesen, heute flüh… El nicht heholchen…“ Vorsichtig fühlte ich, konnte deutliche Erhebungen fühlen.

Ich konnte kaum glauben, dass diese zierliche Person das gemacht hatte. Nun spreizte sie auch noch die Backe, ließ mich sehen, was sie ihm ins die Rosette gesteckt hatte. „Ist Ingwel, ist plima schalf… den ganzen Tag…“ Auch das noch! Das wurde nämlich im Laufe des Tages eine richtige Tortur, wenn man das dort stecken hatte. Aber bisher hatte ich ihm das nicht angemerkt. Lin tan sagte wieder etwas zu ihm und er drehte sich mit der Vorderseite zu mir. Nun konnte ich sein dunkles Geschlecht in dem engen Käfig sehen. Prall hineingepresst lag es wie eine Wurst dort, darunter der dunkle Beutel, der mit drei ziemlich breiten, engen Stahlringen „geschmückt“ war. Dementsprechend lang baumelte er nun auch nach unten. „Wenn du wollen, du ihn anfassen…“ Na, das musste sie mir nicht zweimal sagen. Und wenig später hatte ich das lange Teil mit den Gewichten in der Hand.

Er fühlte sich sehr warm und weich an, hatte sehr zarte Haut, die aber irgendwie heißer als normal war. deswegen schaute ich die Frau an; sie lächelte. „Ich ihn noch eingelieben… mit ganz besondele Cleme, kommen aus Asien… machen sehl heiß…“ „Tiger Balm…?“ fragte ich und die Frau nickte. „Ist wundelbar und machen Mann ganz blav und geholsam…“ Ich nickte und musste grinsen. Wahrscheinlich sah Huang das völlig anders. „Ich ihn festgebunden, gehen bessel…“ Auf ihren Wink durfte Huan seine Hose wieder hochziehen und schließen. wenig später waren wir wieder alleine. „Ich sehe, meine Bedenken waren völlig unbegründet. Du hast es wunder-bar im Griff und so einen braven und bestimmt auch sehr liebevollen Ehemann“, meinte ich lächelnd zu Lin tan. Sie nickte sehr höflich und meinte: „Danke du mil geholfen.“ „Ach weißt du, das habe ich gerne gemacht.“ Ich gab ihr ein kleines Küsschen. „Du mit mil essen?“ fragte sie dann und schon bestellte sie etwas. Wenig später standen asiatische Köstlichkeiten vor uns und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Wir begannen zu essen und plauderten über ganz belanglose Dinge. Das wirklich wichtige hatten wir ja schon hinter uns. Lange saßen wir da, es gab grünen Tee zum Nachtisch.

Ich erzählte ich von meinem Erlebnis vorher im Schuhladen und Lin tan lachte. „Du eine böse Flau, du machen Männel kaputt“, sagte sie lächelnd. „Abel ich dich lieben… du wundelbar und wo weitelmachen.“ „Ich weiß, und es macht mir absolut nichts aus. und die Männer müssen einfach lernen, mit mir auszukommen. Wir Frauen sollten unbedingt die Oberhand behalten und ihnen sagen, was zu tun ist. Und solch ein Käfig hilft uns dabei, oder?“ Die Asiatin nickte. „Ich vielleicht Schlüssel wegwelfen, ich nicht mehl blauchen…“, sagte sie lächelnd. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Behalte ihn, aber sag es deinem Mann nicht. Er darf ihn nie finden.“ „Oh nein, el ihn nie finden. Ich ihn velsteckt, sehl gut velsteckt.“ „Sehr gut. Kommst du mich besuchen? Bitte, ich würde mich freuen.“ „Natüllich, ich dich volhel anlufen.“

Langsam stand ich auf und verabschiedete mich von Lin tan und dann auch von ihrem Mann. Beide bestanden darauf, dass ich nicht bezahle. Dankend nahm ich an. Dann sagte Huang mir noch leise: „Ich sehl glücklich mit mein Flau. Du mil geholfen und ich nicht böse sein wegen Käfig an meine Lute. El nicht immel blav gewesen. El viel Fehlel gemacht. Jetzt el ein blaver und gutel Lute. Mein Flau sehl sehl glücklich. Danke.“ Er verneigte sich vor mich und ich revanchierte mich. „Es freut mich sehr für dich. Und ich behalte dich im Auge“, meinte ich lächelnd, bevor ich ging. Sehr erleichtert und zufrieden stand ich dann wieder draußen, machte mich langsam auf den Heimweg. Dass ich dabei noch einem neuen Second-Handladen vorbeikam, war fast Pech. Denn ich musste unbedingt reinschauen.

Drinnen sah es sehr ordentlich und aufgeräumt aus. es gab ein paar Kundinnen und auch Personal, aber das war zum Glück beschäftigt, sodass ich erst einmal in Ruhe umherschauen konnte. Und es gab auch für mich interessante Teile. Immer wieder wunderte ich mich, dass tatsächlich Korsetts oder Mieder angeboten wurden. Trägt es überhaupt noch jemand? Ist doch Vintage, wie man das momentan nennt. Aber es konnte mir ja egal sein, wenn ich es nur bekommen konnte. So hatte ich ein wunderschönes, königsblaues Korsett in der Hand, welches mir passen müsste. Oben waren halbe Cups, die meinen Busen sicherlich deutlich zur Geltung brachten. Und unten sechs Strapse – auf jeder Seite. Vorne gab es Haken zum Schließen und hinten konnte man es zusätzlich noch schnüren.

Ich war davon ganz begeistert. „Ist ein echt schönes Stück“, sagte dann eine Frau neben mir. „Leider passt es mir nicht; Ihnen müsste es aber passen.“ Ich schaute sie an, eine der Verkäuferinnen stand neben mir. „Tragen Sie denn solche Dinge?“ fragte ich sie und die Frau nickte. „Es gibt doch nichts besseres, um eine weibliche Figur zu formen. Das wussten doch unsere Ur-Großeltern schon… Und man brachte es den jungen Frauen bei, sich ebenfalls zu schnüren.“ Sie hatte vollkommen Recht. „Ich liebe diese Kleidungsstücke… und mein Mann auch“, setzte ich leise hinzu. Sie lachte. „Klar, Männer finden es toll, wenn wir eng geschnürt eine tolle Taille haben.“ Offenbar hatte sie nicht verstanden, wie ich das gemeint hatte. So gab ich ihr noch eine zusätzliche Erklärung.

„Bei meinem Mann ist das etwas anders. Er liebt es wirklich, so völlig…“ Jetzt schien sie begriffen zu haben. Sie schaute mich von oben bis unten an. „Da kann ich Ihnen ja nur gratulieren, denn solche Männer stellen anderen Frauen nicht nach.“ Unter diesem Gesichtspunkt hatte ich das Tragen von Damenwäsche noch nie betrachtet. Aber die Frau hatte vollkommen Recht. Wer würde einer fremden Frau schon zeigen wollen, dass man selber auch solche Wäsche trug. Nein, wie peinlich. Die eigene Frau hatte ja doch in der Regel Verständnis dafür. „Ist Ihr Gatte auch von der Art?“ fragte ich sie. „Nein, er lebt leider nicht mehr. Aber ja, er hatte sich dafür auch begeistern können…“ Verschmitzt lächelte sie mich an. „Und ich habe es ihm nicht gerade leicht gemacht. Ich denke, seine Figur konnte sich durchaus mit meiner eigenen messen…“

Ich schaute sie genauer an. Sie war ziemlich groß und schlank, ausgeprägte Taille und Hüften. Auch ihre Brüste waren ziemlich groß, sahen noch erstaunlich fest an. „Auch jetzt trage ich immer noch Korsetts. Sie wissen ja, wer damit angefangen hat, kann kaum wieder aufhören.“ Wie wahr! „Und Sie? Tragen Sie immer Mieder oder Korsetts?“ Ich nickte. „Ja, sehr gerne. Deswegen gefällt mir dieses Teil auch so sehr gut. Und außerdem schaue ich nach etwas Ähnlichem für meinen Mann…“ Sie lächelte. „Hat er das denn verdient?“ Verblüfft schaute ich sie an. „Nein, eigentlich nicht. Aber ab und zu muss man ihnen doch auch etwas Neues bieten, oder?“ „Ja, muss man, sonst verlieren sie noch die Lust an uns. Und das wollen wir doch nicht.“ Inzwischen hatte sie weitergesucht und fragte nun: „Welche Größe trägt der Gute denn…“

„Inzwischen habe ich ihn bei 48/50 – nach einigen kräftigen Übungen und Trainingseinheiten.“ „Wahrscheinlich auch mit diversen „Anfeuerungen“, ergänzte sie. Aha, auch von Männer-Erziehung schien sie was zu verstehen. Ich seufzte. „Ja, sonst funktioniert es ja nicht richtig. Mancher Hengst braucht wenigstens ab und zu die Peitsche, und sei es nur beim Reiten.“ Die Frau nickte. Oh ja, da gibt es wirklich wunderbare Methoden, um ihn anzuspornen, damit er wirklich ein Hengst ist.“ „Na ja, geritten wird er seit längerer Zeit eher wenig…“ „Fehlen Ihnen die Gelegenheiten oder weswegen verbringt er mehr Zeit im Stall?“ „Nein, das ist es nicht. Aber ich habe dafür gesorgt, dass er dort – sagen wir mal – etwas indisponiert ist. Schließlich möchte ich nicht, dass er sich um andere Stuten kümmert.“ Einen Moment sagte sie nichts. Dann sagte sie leise: „Wollen Sie etwa damit andeuten, er trägt so ein ganz besonders Teil, eine Art Schutz an der betreffenden Stelle? Noch dazu aus Edelstahl…?“ Ich nickte. „Oh nein, wie wunderschön. Solch eine Vorrichtung ist doch wirklich äußerst praktisch. vielleicht etwas unbequem, aber immerhin… So kann er sich auf wichtigere Dinge konzentrieren.“

Dann hatte sie ein schwarzes Korsett – sogar ein Hosen-Korselett – in der Hand. „Schauen Sie, das müsste ihm passen. Könnte natürlich auch sein, dass er noch etwas Übung braucht. Aber die lassen Sie ihm bestimmt gerne angedeihen.“ Tatsächlich hatte sie ein schönes Stück in der Hand. Das würde meinem Mann sicherlich passen. Unten ein paar kleine Änderungen für den Kleinen im Käfig, oben die Cups weg… wobei, sie waren abnehmbar, sodass er es auch als Sissy tragen könnte. Ja, es würde gehen. Jetzt musste nur noch der Preis passen… Ich schaute es an und suchte das entsprechende Etikett, fand aber keines. „Können Sie mir vielleicht auch sagen, was es kosten soll?“ Die Frau lächelte mich liebevoll an und meinte dann leise: „Ich würde sagen, beide zusammen für einhundert Euro; erscheint mir angemessen, oder was meinen Sie?“

Erstaunt schaute ich sie an. „Nein, das geht doch nicht. Das ist viel zu preiswert…“ „Bitte seien Sie ruhig. Es würde mich freuen, wenn Sie sie nehmen könnten. Wer hat denn sonst noch wirkliches Interesse an diesen schönen Wäscheteilen. Es wäre doch schade, wenn sie hier hängen blieben. Also einhundert Euro.“ Ich konnte nicht nein sagen und so nickte ich zustimmend. „Okay, ich nehme beide. Und werde Ihnen bei passender Gelegenheit zeigen, wie es uns steht…“ „Oh, das wäre sehr nett.“ Gemeinsam gingen wir zur Kasse und ich bezahlte. So hatte ich doch mehr mitgebracht, als ich gedacht hatte; geplant war das ja nicht. Aber sicherlich konnte ich meinem Mann damit auch eine Freude machen. Sehr gut gelaunt ging ich nun nach Hause. Dort machte ich mir zuerst einmal einen ordentlichen Kaffee, um nun mein Buch weiter zu genießen. Es wurde nämlich richtig spannend.

Der junge Mann wurde von seiner Ehefrau zu Besuch mit zu einer Freundin genommen, von der er wenig wusste. Seit langem hatten die beiden Frauen sich nicht gesehen, und es war nur bekannt, dass sie verheiratet war. Allerdings schon ein paar Jahre länger als die beiden. Fein gemacht mit der entsprechenden Damenunterwäsche fuhren sie dort hin und wurden sehr freundlich begrüßt. Es war sofort wie in alten Zeiten. Es gab Kaffee, man plauderte, wobei der junge Mann erst nicht wirklich beachtet wurde. Der Ehemann der Freundin war noch nicht zu Hause. Und so konnten sie sich unterhalten, bekamen sogar eine Führung durch das kleine, sehr nette Haus. Auch im Keller waren sie, wo die Freundin dann vor einer verschlossenen Tür stehen blieb. „Du“, sagte sie, „ich muss dir was verraten, was nur wenige wissen. Ich liebe meinen Mann, aber er ist etwas besonders, will sagen, anders als die meisten Männer.“

Die junge Frau lachte. „Klar ist er das. Ist meiner auch.“ „Nein, so meinte ich das nicht. Er ist nur äußerlich ein Mann, innerlich eher Frau…“ Wenn sie geglaubt hatte, ihren Besuch damit zu überraschen, sah sie sich jetzt etwas enttäuscht. Denn die Antwort, die jetzt kam, hatte sie nicht erwartet. „Na prima, dann passt er bestimmt sehr gut zu meinem Mann.“ Die beiden Frauen starrten sich fast sprachlos an. Dann begann die Freundin: „Willst du damit sagen, er ist auch… anders?“ Statt einer Antwort deutete die Besucherin auf den Mann neben sich und nickte nur. Wortlos öffnete er sein Hemd und die Hose, ließ sie fallen und zeigte, was er drunter trug. Deutlich waren das Hosen-Korselett und die rosa Strumpfhose zu sehen. Die Freundin stand stumm und mit großen Augen da, schaute sich das an, was ihr geboten wurde.

„Das… das habe ich nicht gewusst…“, stammelte sie dann. „Konntest du ja auch nicht, weil ich’s nicht verraten hatte. War doch unser Geheimnis.“ Liebevoll nahm sie ihren Mann in den Arm, dem das alles kein bisschen peinlich war. „Und wenn ich dich richtig verstanden habe, ist dein Mann auch „so einer“? Wenn dem so ist, werden wir wohl keine Probleme haben.“ „Nein, ganz bestimmt nicht“, murmelte die Gastgeberin. „Was es alles gibt…“ „Tja, schon früher hatten wir einen ganz ähnlichen Geschmack“, kam dann lachend von ihrer Freundin. „Und du, mein Lieber, ziehst dich bitte wieder an.“ Ihr Mann gehorchte sofort. Inzwischen hatte die Hausbesitzerin die Tür geöffnet, ließ sehen, was sich dahinter verbarg. Und das hielt man nun wirklich besser verschlossen.

Hier wurde nämlich, so wie es aussah, nicht gekuschelt, sondern eher die andere Seite „verwöhnt“. Die beiden hatten sich hier einen Raum eingerichtet, in dem sicherlich so manche harten Sachen passierten – wenn der „noch so geliebte“ Ehemann mal nicht so spurte wie gewünscht. Ein Fesselrahmen, ein Lederbock und auch ein alter gynäkologischer Stuhl füllten den Raum. An den Wänden standen zwei Schränke, in denen bestimmt weitere „hilfreiche“ Instrumente platziert waren. „Sag mal, hast du dich zu seiner Domina aufgeschwungen?“ entfuhr es dem Gast. Die Frau nickte. „Wenn du so willst, ja. Allerdings ist „aufgeschwungen“ nicht ganz richtig. Ich würde eher sagen: erhoben worden. Weil er das so wollte.“ „Schwestern im Geiste“, wurde dann gemurmelt. „Ähnlich ist es mir nämlich auch ergangen.“ Langsam schauten die beiden sich hier um und entdeckten auch zahlreiche bekannte Dinge.

Plötzlich drehte die Frau, die hier zu Besuch war, um und fragte: „Hast du etwas deinen Mann auch… verschlossen?“ Die Angesprochene lächelte und fragte: „Wie kommst du darauf?“ „Na, deswegen hier.“ Sie hielt einen weiteren Käfig aus Edelstahl hoch. „Entweder er trägt jetzt ein anderes Model… oder er ist frei.“ Breites Grinsen. „Nö. Soweit sind wir noch nicht. Das kann ich nicht zulassen. Du hast Recht, er trägt seit neuestem ein anderes Modell, welches „leider“ nicht mehr ganz so komfortabel und bequem ist. Wieso, ist er etwa auch…?“ Sie deutete auf den Ehemann ihrer Freundin. Und eine Frau nickte. „Tja, ist er. Auf meinen Wunsch bereits seit unserer Hochzeit. Und er trägt ihn gerne, stimmt’s, Liebster?“

Ihr Mann nickte, obwohl es nicht ganz der Wahrheit entsprach. „So ein Käfig hat doch ungeahnte Vorteile, findest du nicht?“ sagte sie zu ihrer Freundin. Die Frau grinste und nickte. „Ich möchte auch nicht mehr darauf verzichten. Sonst muss man ja immer Angst haben, eine andere Lady schnappt ihn uns weg… oder er geht fremd…“ Dabei schaute sie den Mann direkt an, wartete auf eine Reaktion, die aber nicht kam. „Du siehst, wir sind hier ganz gut eingerichtet. Aber du brauchst nicht zu glauben, dass ich ständig sehr streng bin. das kommt nur hin und wieder vor – eben, wenn es nötig ist. Allerdings haben wir schon vor einiger Zeit eingeführt, dass mein Mann jeden Samstagabend freiwillig zu mir kommt, um seine im Laufe der Woche gesammelten Straf-punkte – er weiß nie, wie es aussieht – abzugelten.“

Das klang jetzt aber sehr interessant. Das fand der Gast ebenso wie ich. Besonders aufmerksam las ich weiter. „Für Fehler gibt es unterschiedlich viele Strafpunkte, die werden addiert und am Samstag kommt die Abrechnung.“ „Wie sieht denn das so aus?“ „Das ist recht einfach, um es für beide nicht zu schwierig zu machen. Also zum Beispiel einen Punkt für eine freche Antwort, zwei Punkte für Unordnung oder einfach hingeworfene Wäsche zum Waschen, drei Punkte für unsauberes Putzen oder Abspülen, fünf Punkte für ein Missachten seiner Lady. Ebenso viele Punkte gibt es auch, wenn er mich nicht ordentlich befriedigt oder mich nicht entsprechend säubert. So bemüht er sich wirklich, alles sehr ordentlich zu erledigen. Und bestraft wird ab zehn Punkte pro Woche.“

Die junge Frau hatte aufmerksam zugehört und auch ihr Mann achtete auf die Worte. Wahrscheinlich dachte er bereits daran, was seine Lady daraus machen würde. „Und wie machst du das?“ „Oh, da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Pass auf, ich zeige es dir.“ Sie ging an einen der Schränke und öffnete eine Tür. Dort hing eine drehbare Scheibe, die in verschiedene Felder mit unterschiedlichen Farben eingeteilt war. In jedes farbige Feld war ein Instrument und eine Zahl eigetragen. In der Mitte war eine große zehn aufgemalt. „Wir machen es damit. Je nach Punktestand nehmen wir unterschiedliche Scheiben. Dann darf er drehen und „sucht“ sich sozusagen sein Instrument selber aus.“ Als die Frau näher schaute, konnte sie zum Beispiel lesen: Rohrstock zehn, Reitpeitsche zwölf, Paddel acht, usw.

Wow, eine sehr gute Idee, dachte ich mir, direkt zum Nachahmen… „Und wenn er weniger Strafpunkte hat…“ „Da bin ich sehr großzügig und ergänze auf den nächsten Zehner“, lachte die Gastgeberin. „Das hat eine sehr deutliche erzieherische Wirkung. Das kannst du mir glauben. Außerdem kann es auch täglich kleine „Sonder-Strafen“ geben, um ihn aufzumuntern. Zum Beispiel: „Heute keine Miederhose“, „Zusätzlich eine zweite Miederhose“, „zehn Minuten Sitzkissen“ oder auch „15 Minuten Füße verwöhnen“ – also etwas in dieser Art. Das ist natürlich eine Mischung aus Strafe und Belohnung… wenn ich da nur mal an das Thema Füße erinnern darf…“
376. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.01.17 15:58

Langsam gingen die drei wieder zur Tür, traten hinaus und man ging wieder nach oben. Jeden Moment musste der noch fehlende Ehemann kommen. Fast automatisch schaute ich zur Uhr und musste feststellen, dass es mir nicht anders erging. Leise seufzend legte ich das Buch weg. Martin würde auch gleich kommen. So ging ich in die Küche und begann das Essen zu machen. Es war ja nicht so, dass nur er dafür verantwortlich war. In der Regel wechselten wir uns da ab. So variierte es auch, was es gab, da jeder so seine Lieblinge hat. Dann hörte ich die Haustür klappen; er kam nach Hause. Jetzt war ich gespannt, was passieren würde. Tasche abstellen, Jacke aufhängen und schon kam er in die Küche. Dort sah er mich und kniete gleich auf den Boden.

Langsam kann er so näher, beugte sich vor und küsste zuerst meine Füße in den Schuhe. Okay, das waren die ersten Pluspunkte. Kurze Zeit später – ich hatte mich umgedreht – hob er den Kopf und schob ihn unter meinen Rock, wo er gleich meinen warmen Popo im Höschen küsste. Erst danach hörte ich sein „Guten Abend, Liebling“. Ich schaute ihn an, wie er brav dort kniete. „Selber guten Abend. Na, hattest du einen schönen Tag?“ „Nein, er war stressig, weil vieles einfach nicht geklappt hat.“ „Das tut mir leid zu hören. Na, jetzt gibt es gleich Abendessen. Bis es soweit ist, zieh dich bitte um. Mehr brauche ich wohl nicht zu sagen, du weißt Bescheid.“ Er nickte nur und verschwand. So konnte ich den Rest in Ruhe erledigen und auch schon den Tisch decken. Lange würde es ja nicht dauern, bis mein Mann zurückkommen würde.

Und dann kam er, trug genau das, was ich erwartet hatte. Unter dem Zofenkleid hatte er das Korsett angezogen und oben auch die schicken Silikon-Brüste hineingetan. Es sah ziemlich echt aus. Seine Beine steckten in weißen Nylonstrümpfen, die am Korsett festgemacht waren. Da ich ein leises Klingeln hörte, musste ich nicht nachschauen, was er unter dem Kleid trug. Denn so klangen nur die kleinen Gewichte, die er brav und ohne weitere Aufforderung an dem Ring an seinem Beutel befestigt hatte. Zwar zerrten diese Gewichte ziemlich heftig, aber so sollte es ja sein. Etwas mühsam bewegte er sich in den High Heels auf mich zu. „Wir müssen wohl mehr üben“, meinte ich, als ich das sah. Zustimmend nickte er mir zu. „Hast du hinten auch was drinnen?“ Er nickte und drehte sich dann um, beugte sich vor, hob den Rock an. Zuerst sah ich seine nackten Popobacken, die er nun auch spreizte. Dazwischen leuchtete das rote Ende des dicken Popostöpsels. Ich wusste genau, welchen er gewählt hatte – den mit der fast 6 cm dicken Kugel. Musste ihm nicht ganz leicht gefallen sein, sie dort hinten einzuführen. Da ich zufrieden war, ließ er den Rock wieder fallen.

Dann sah er, dass bereits alles fertig und hergerichtet war. Trotzdem wartete er brav, bis ich mich gesetzt hatte, um dann zu fragen: „Darf ich…?“ „Aber sich doch, mein Schatz. Wer so brav war…“ Vorsichtig setzte er sich, wobei dieser Stopfen sich noch ein Stückchen tiefer hineinschob, was ihn leise aufstöhnen ließ. „Bitte, reiße dich etwas mehr zusammen“, sagte ich halblaut. „Du weißt, dass ich das gar nicht gerne höre.“ „Tut mir leid“, antwortete er. „Ist schon gut. Und nun lass uns einfach in Ruhe essen.“ Ich tat mir von allem was auf den Teller und fing an; er folgte mir und dann war einige Zeit nichts zu hören. Erst, als wir fast fertig waren, fragte ich, was denn im Büro gewesen war.

Nur langsam rückte er heraus, dass der PC nicht so richtig wollte, dann hatte der Drucker Macken und auch die Kollegen wollten ihn mit Arbeit zuschütten. „Dabei komme ich mit den eigenen Sachen kaum nach“, meinte er. Gebührend bedauerte ich ihn, meinte das sogar ernst, weil ich weiß, wie nervig das alles sein kann. „Ich habe heute Morgen nochmal mit Barbara telefoniert. Wir sollen das Wochenende bei ihr verbringen, schlug sie vor. da kannst du dich etwas erholen,“, schlug ich vor. Einen Moment schaute mich stumm an und meinte dann: „Du glaubst doch nicht wirklich, dass das eine Erholung wird, oder?“ Ich lächelte. „Nein, nicht wirklich. Da stimme ich dir zu. Aber es wird anders…“ „Ja, das stimmt. Na ja, machen wir das trotzdem. Ich werde es schon überleben, vielleicht sogar Spaß haben.“ „Prima. Dann fahren wir also morgen, wenn du von der Arbeit kommst. ich brauche ja nur vormittags etwas im Büro zu sein.“

Da wir sozusagen mit dem Essen fertig waren, räumte er ab, fragte nur: „Nachtisch?“ „Ja, steht im Kühlschrank.“ Er holte ihn und den aßen wir auch noch auf. Schnell kamen die gebrauchten Sachen in die Spülmaschine, den Rest spülte er von Hand, während ich ihm dabei zuschaute. Ich genoss diese fast lasziven Bewegungen seines Hinterns, der sich durch den Stopfen besonders geil bewegte. Ich musste grinsen, denn mir ging der Gedanke durch den Kopf, dass es bestimmt Spaß machen würde, diesen Männerpopo mit einem dicken Gummilümmel zu stoßen. Als wenn der Mann das bemerkt hatte, drehte er sich plötzlich zu mir um. Und ich bot ihm wohl ein aufreizendes Bild, wie selber gerade feststellt. Denn ich saß mit ziemlich gespreizten Schenkeln da und bot ihm sicherlich einen hübschen Anblick. Denn mein Rock war ziemlich weit hochgerutscht, gab den Blick auf meine Spalte nahezu vollständig frei.

„Na, Süßer, Lust?“ Er nickte und grinste. „Wenn ich darf…“ „Nur zu. Tu dir keinen Zwang an.“ Blitzschnell hatte er sich die Hände abgetrocknet und kam zu mir. Dort kniete er sich vor mir auf den Boden und besah sich die Herrlichkeit aus der Nähe. „Kann es sein, dass du schon ziemlich feucht bist?“ fragte er dann. „Kann schon sein. Prüfe doch mal nach…“ lautete meine Antwort. „Und was soll ich dagegen machen?“ „Ich würde dir vorschlagen, es einfach abzulecken. Was hältst du davon?“ „Na, ich weiß nicht, ob meine Lady damit einverstanden ist. Vielleicht bekomme ich anschließend wieder den Hintern voll…“ „Als wenn dich das wirklich stören würde“, gab ich lächelnd von mir. „Klar, ist ja nicht dein Popo, der das bekommt.“ „Zum Glück – denn er würde das wohl kaum aushalten. Ihm fehlt die Übung.“

Verschmitzt lächelnd schaute mein Mann zu mir hoch. „Das, liebste Ehefrau, können wir aber gerne ändern. Du brauchst es nur zu sagen.“ Ich beugte mich leicht vor und sagte: „Das, mein Lieber, könnte dir wohl gefallen, wie?“ Er nickte. „Und wie…“ „Tja, da muss ich dich enttäuschen, denn daraus wird nichts – jedenfalls nicht durch deine Hand.“ „Sondern…?“ hakte er nach. „Vielleicht von Barbara…“ Erst schwieg er, um dann zu sagen. „Weiß sie schon davon?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, darüber haben wir noch nicht gesprochen. Außerdem hätte ich bei dir Bedenken, dass du dich vielleicht nicht ausreichend unter Kontrolle hast. Und ich muss dann darunter leiden.“ „Na, das kommt mir irgendwie bekannt vor…“, murmelte er halblaut. „Wie war das?“ „Nee, ist schon okay.“ Ich lachte. „Pass auf, ich habe das genau gehört.“ „Au weia…“ „Ja, könnte sein. Aber nicht heute. Vielleicht ein anderes Mal.“

Statt einer Antwort beugte er sich vor und begann die Innenseiten meiner Schenkel zu küssen. Mal links, mal rechts, immer abwechselnd und wunderschön. Ich hatte gar nicht geahnt, dass er mich auf diesem Wege auch heiß machen konnte. Bisher hatte ich nie so genau darauf geachtet. Da er dabei meiner feuchten Spalte immer näher kam, musste er längst den geliebten Duft tief einatmen. Das erregte ihn natürlich auch, was mir auch sehr gefiel. Nur zu gerne ließ ich ihn weitermachen, wobei er immer näher an meine Spalte kam. Sollte ich unterbrechen, damit er mir das Höschen ausziehen konnte? Noch wollte ich warten. Würde er selber fragen? Warm und sehr angenehm spürte ich seine Lippen, die inzwischen auch von der Zunge begleitet wurde, die zärtlich leckte.

So kam er meiner feuchten Spalte immer näher. Der Duft musste inzwischen extrem sein, aber das hat ihn noch nie gestört. Offenbar traute er sich jetzt nicht, mich zu fragen, ob ich das Höschen ausziehen wollte. Deswegen wartete ich weiter. Dann spürte ich seine Lippen trotzdem dort küssen. Fest drückten sie sich dort auf und die Zunge kam auch hinzu. Leise stöhnte ich vor Lust. Das musste mein Mann doch hören! Und was tat er? Leckte rechts und links neben dem Zwickel! Versuchte mit der Zunge unter das zarte Gewebe zu gelangen. Dann drückte er immer wieder den Mund dort auf und naschte von der Feuchtigkeit. Innerlich grinsend gab ich ihm nun ein paar zusätzliche Tropfen, indem ich sie langsam aus der Quelle fließen ließ. Allerdings merkte ich nicht, ob ihn das irgendwie stören würde. Ohne Unterbrechung machte er still weiter und ich ließ ihn gewähren, gab mich ihm und dem Genuss ganz hin.

Aber irgendwann stoppte ich ihn und meinte: „Ich glaube, es ist nun genug.“ Er zog sich zurück, schaute mich lächelnd an. „Vielleicht… aber eigentlich willst du doch mehr.“ Ja, er hatte mich durchschaut, aber das wollte ich nicht zugeben. „Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Er stand auf und folgte mir. Dort machte er, nach einem Blick zu mir, den Fernseher an. Ich war ja einverstanden, trotzdem nahm ich jetzt noch erst das angefangene Buch, um es zu Ende zu lesen. Ich wollte doch unbedingt wissen, wie es dort weiterging. Und dann kam der Ehemann der Frau, begrüßte zuerst seine Frau wie sich das gehört: er kniete vor ihr, küsste die Füße in den High Heels und fragte dann leise: „Darf ich meine Herrin „da“ auch küssen?“ „Aber natürlich. Glaubst du, es ist anders, weil wir Besuch haben?“ Er schob nur stumm den Kopf unter ihren Rock und drückte ein paar Küsse auf ihre Spalte.

Erst dann begrüßte er auch die Gäste, die Frau fast gleich wie seine Lady. Und die Freundin nahm es gerne hin, wobei ihr Mann stumm zuschaute. Ihm schüttelte der Ehemann nur die Hand; was hätte er auch anderes machen sollen. Dann durfte er sich setzen, verzog etwas das Gesicht dabei. Das nahm seine Frau zum Anlass, ihn darauf hinzuweisen, er solle sich doch nicht so anstellen. Die paar Hiebe von heute früh könnten doch jetzt nicht mehr so schlimm sein. „Die paar Hiebe“, murmelte er, sodass die Gäste es vernehmen konnten. „Immerhin waren es 25… mit dem Rohrstock.“ „Ja, die du dir ja auch selbst zuzuschreiben hattest. Musstest ja nicht die volle Kaffeekanne fallen lassen.“ „Tut mir ja leid.“ „Ja, mir nicht.“ Leider endete das Buch hier und ich stellte fest, dass es offensichtlich noch einen zweiten Teil gab; den musste ich mir unbedingt besorgen. So war das alles doch etwas unvollständig.

Ich legte es beiseite und schaute, was mein Mann da im Fernsehen anschaute. Er war offensichtlich ein wenig gefangen von dem Thema. Einen Moment dauerte es, bis ich mitbekam, worum es ging. Dann fragte ich mich, wo es das gefunden hatte, denn es war eine Reportage über das sexuelle Verhalten der heutigen Jugend. gespannt schaute ich zu und stellte fest, dass sich wohl vieles gegenüber früher geändert hatte. Nicht nur, dass sie früher reif waren und eher den ersten Sex-Kontakt hatte. Nein, sie probierten auch sehr viel mehr aus. alles wurde getestet und wesentlich mehr in das eigene Liebesleben übernommen. Dabei war es egal, ob es sich um Bondage bzw. Fesselspiele oder Spanking, Gummi oder Leder oder andere Dinge ging. Man fand ja durchaus genügend „Anregungen“ im Internet… Und ganz nebenbei sprach dann eine junge Frau auch über Keuschheit bzw. Keuschheitsgürtel. Aha, jetzt wurde es richtig interessant.

Sie habe durch Zufall darüber gelesen und sich dann weiter informiert, was es denn überhaupt so gab. Erstaunt war sie, wie viele Anbieter und Variationen es da gab. Das hatte sie nicht erwartet. Und alle schienen tatsächlich zu funktionieren und nicht nur Show waren. Aber was sie noch mehr überraschte: es gab so etwas auch für Männer! Dort waren allerdings Gürtel eher weniger „gefragt“, sondern fast nur die Form von Käfigen. Sie waren etwas weniger auffällig und trotzdem funktionsfähig. Natürlich gehört bei beiden – ob Mann oder Frau – auch immer der Wille dazu, sich nicht selber daraus zu befreien, was bei einigen Modellen wohl relativ leicht möglich wäre. Aber es gab wiederum auch Modelle, deren Materialien nur mit sehr hochwertigen Werkzeugen zu knacken wären, was wohl kaum ohne Verletzungen abgehen würde.

Ich musste lächeln. Genau das war ja auch die Absicht dessen, der für das Anlegen gesorgt hatte. Was nützt eine Keuschheitsvorrichtung, wenn man sie so leicht entfernen könnte. Solch ein sicheres Teil trug mein Mann ja auch. Plötzlich kam mir eine Idee. Hatte er vielleicht auch mal versucht, sich davon zu befreien? Gesehen hatte ich das nie. Deswegen nutzte ich die Gelegenheit, ihn jetzt zu fragen. „Sag mal, hast du jemals probiert, den Käfig zu entfernen?“ Einen Moment sagte er nichts, dann kam ein Nicken. „Ja, habe ich. Aber es hat nicht funktioniert…“ „Sollte ich da ein leises Bedauern in deiner Stimme hören?“ fragte ich lächelnd. „Kann schon sein. Ja, mir wäre es schon ganz lieb gewesen, wenn es geklappt hätte. Andererseits…“ „Ja?“ Wahrscheinlich hätte ich dann wohl die schlimmste Strafe erhalten, oder?“

„Wenn ich das gemerkt hatte, ja. Davon kannst du ausgehen. Schließlich war das deine Entscheidung, einen Käfig anzulegen. Ich habe dich nur unterstützt… und den Schlüssel an mich genommen.“ „Trotzdem… Ich habe das ab und zu schon bereut. Ohne ihn war es auch schön.“ „Und jetzt? Ist es jetzt schöner?“ Ich wartete gespannt auf die Antwort. „Es ist anders“, kam jetzt leise. „Hey, das habe ich nicht gefragt, also?“ Etwas heftiger als geplant kam dann seine Antwort. „Ja, es ist schöner als vorher. Weil ich nämlich nicht mehr an meinen Lümmel heran kann.“ „Bitte eine freundlichere Antwort!“ gab ich streng zurück. „Sonst…“ „Tut mir leid“, kam jetzt, „war nicht so gemeint. Aber du weißt doch, wie „gerne“ ich in trage… dir zuliebe…“ Ja, das wusste ich. Aber mir war auch klar, dass er ab und zu diesen Entschluss, mir den Schlüssel „anzuvertrauen“, längst bereute. Wenigstens ab und zu ohne… und Spaß haben, das fehlte ihm wohl.

Ich kam näher zu ihm, umarmte ihn und sagte leise: „Das musst du nicht bereuen. Es hat doch auch etwas Gutes.“ Er schaute mich an und fragte: „So, und was soll das sein?“ „Weißt du das wirklich nicht? Deine Liebe zu mir ist viel intensiver als vorher.“ Nachdenklich schaute er mich an, dann nickte er. „Wahrscheinlich hast du Recht. Und umgekehrt? Ist deine Liebe zu mir auch intensiver geworden?“ „Ja, und ich hoffe, du merkst das.“ „Ja. Manchmal schon.. und manchmal nur mein Hintern…“ „Ach komm, so schlimm?“ Er schaute mich an und grinste. „Nö, nicht wirklich.“ Und er gab mir einen Kuss. Ein klein wenig rutschte er hin und her; offenbar störte die Kugel im Popo, was ja nicht wunderte. Dann hatte ich eine Idee und stand auf. „Ich komme gleich wieder, lauf nicht weg.“

Ich ging ins Bad und holte dort dünne Gummihandschuhe und ein Handtuch. Außerdem nahm ich eine Tube Creme mit, normale Handcreme. Mit den Sachen ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo der Fernseher inzwischen aus war. neugierig schaute mein Mann, was ich geholt hatte. Hatte er eine Idee? „Komm, nimmt den Stopfen raus und knie dich aufs Sofa“, meinte ich nur, während ich die Handschuhe anzog. Er stand auf und gehorchte, was mit der Kugel nicht ganz einfach war. Endlich rutschte sie mit einem deutlichen „Plopp“ heraus. Ich konnte sehen, dass die kleine Rosette noch etwas offenstand. Wenig später kniete er auf dem Sofa, streckte mir den Popo unter dem Kleid hin. Ich nahm etwas Creme auf den Zeigefinger und begann nun, die Umgebung der Rosette einzucremen. Schon bald gab er ein leises, wohliges Stöhnen von sich.

Ich machte weiter, nahm den zweiten Finger hinzu und rang dann langsam, aber sehr entschlossen ein. Wie ein kleiner Gummilümmel stieß ich rein und raus, langsam und sehr gleichmäßig. War es am Anfang nur ein Rein und Raus, begann ich nach kurzer Zeit den Zeigefinger zu krümmen, um damit seine Prostata zu massieren. Das schien er auch zu bemerken, sagte aber keinen Ton dazu. Wahrscheinlich befürchtete er, ich würde wieder rechtzeitig aufhören, ihm nichts genehmigen oder schenken. Aber heute hatte ich etwas anderes im Sinn, denn ich machte schön weiter. Mit der anderen Hand griff ich nach seinem Kleinen und dem Beutel.

Ja, er spürte es und wurde fester, quetschte sich mehr in den Käfig. Und der Beutel schien praller zu werden. So machte ich mit beiden Händen vorne du hinten weiter. Als ich dann spürte, es würde jeden Moment bei ihm etwas ausfließen, stoppte ich meine Aktion. Ganz still steckten die zwei Finger im Popo, die andere Hand hielt den warmen Beutel. Zwei oder drei Minuten wartete ich, währenddessen er sich beruhigte. Als er dann ruhiger atmete, machte ich wieder weiter. Natürlich dauerte es nicht lange, bis er wieder deutlich erregter war. Deswegen nutzte ich jetzt die Gelegenheit. „Versprichst du mir“ – rein, raus – „am Wochenende“ – rein, raus „alles zu tun“ – rein, raus – „was ich oder Barbara“ – rein, raus – „von dir verlangen?“ – rein, raus. „Ja, das verspreche ich“, kam es von meinem Mann. Rein, raus – „Wirklich alles?“ – rein, raus. „Ja, ganz bestimmt.“ „Dir ist aber schon klar“ – rein, raus, rein, raus – „was das bedeutet?“ – rein, raus. „Ja.“

Nun massierte ich den Beutel längere Zeit, während die Finger in der Rosette stillhielten. Momentan war ich zufrieden und überlegte. Wollte ich noch mehr? Nein, eigentlich nicht. Deswegen machte ich jetzt vorne und hin-ten weiter. Dabei massierte ich seine Prostata deutlich stärker und so dauerte es nicht lange, bis sich die ersten Tropfen ankündigten. Nun galt es für mich, scharf aufzupassen. So machte ich langsamer weiter, bis der erste Tropfen langsam herausquoll. Von der Seite konnte ich verfolgen, wie er sich langsam aus dem Schlauch quetschte, einen Moment hängen blieb und dann herabfiel. Ganz ruhig machte ich hinten weiter und da kam auch schon der nächste Tropfen. Als er dann heraus war, stoppte ich hinten und mit der anderen Hand drückte ich am Damm des Mannes einen bestimmten Punkt. Ab nun würde nichts mehr herauskommen, alles floss in seine Blase.

Keuchend und stöhnend hatte der Mann die Tropfen kommen fühlen und sich schon gefreut, dass er zu einer Entleerung gebracht würde. Umso größer war jetzt die Enttäuschung, dass nichts mehr kommen sollte. Aber ich war der Meinung es wäre genug. Ein kleines Bisschen ja, aber nicht alles. Durch ein paar Bewegungen versuchte der Mann, doch noch weiteres zu erreichen. Aber das unterband ich und ließ ihn sofort los. Außerdem verwarnte ich ihn. „Wenn du so weitermachst, wird dein Kleiner völlig verschlossen.“ Sofort war ihm klar, was das bedeuten würde und er beendete seine Bewegungen, kniete nur noch leise stöhnend auf dem Sofa. „So ist es brav.“ Immer noch drückte ich unten am Damm auf die entscheidende Stelle, bis keine „Gefahr“ mehr bestand. Erst dann nahm ich die Hand weg. Mehr konnte er nicht erwarten.

Das schien ihm auch klar zu sein, denn nach einer Weile drehte er sich zu mir um. „Danke Lady, das… das war sehr großzügig.“ Das kam wirklich ganz liebevoll von ihm. Mit gesenktem Kopf saß er vor mir. Immer noch die netten Gewichte an dem Ring da unten. „Du siehst, ich gehe nicht nur streng mit dir um, sondern ab und zu gönne ich dir etwas. Das ´, mein Lieber, ist meine Liebe zu dir.“ „Ich weiß es auch zu schätzen“, kam es leise. „Und wenn du meinen Popo rot färbst, ist das ja auch eine Art Liebe zu mir. Allerdings ist die deutlich schwerer zu ertragen.“ Ich nickte. „Ja, manchmal kann Liebe richtig brennen, und sei es nur auf dem Popo. Aber dafür ist sie länger anhaltend.“ „Und es erinnert mich lange an dich. Lass uns zu Bett gehen, okay?“

Dem stimmte ich zu und so nahm ich meinen Mann mit ins Bad. Während er auf dem WC Platz nahm und pinkelte, stellte ich mich ans Waschbecken und wusch mich, putzte Zähne. Als er dann fertig war und zu mir kam, fragte er leise: „Darf ich mich denn gleich bei dir revanchieren?“ Ich schaute ihn lachend an. „Glaubst du, du kannst mir auch ein paar Liebestropfen entlocken?“ Er lächelte zurück und sagte: „Nö, ich dachte eigentlich an die andere Seite…“ „Ach nein, etwa auch mit zwei Fingern… so wie ich?“ Wieder schüttelte er den Kopf. „Ich glaube, ich habe da etwas, was wesentlich angenehmer ist… so warm und weich, gelenkig und erregend…“ Streng schaute ich ihn an. „Du hast doch nicht etwa deinen Kleinen befreit…?“ „Ach, komm, den Lümmel doch nicht. So gut ist er auch nicht.“ „Da könntest du allerdings Recht haben. Also gut… Erlaubnis erteilt.“

Während er sich nun am Waschbecken fertig machte, nahm ich kurz auf dem WC Platz. Schnell waren wir dann beide auf dem Weg ins Schlafzimmer, wo wir uns auszogen. Mein Mann nahm nun auch die Gewichte ab, die bisher seinen Beutel schön straff nach unten gezogen hatten. Ich schlüpfte in mein Nachthemd und sah, wie er dasselbe tat. Dann ging ich zu Bett, schaute ihn direkt an und fragte: „Wie hättest du es denn gerne?“ Kurz überlegte er, sagte dann: „Am liebsten wäre es mir, wenn du auf Knien…“ „Also soll ich den Hintern schön hochgereckt präsentieren, oder?“ Mein Mann nickte. „Falls du nichts dagegen hast…“ Lachend machte ich mich bereit und zog das Nachthemd über meine pralle Kehrseite. Und fast sofort spürte ich, wie der Mann sich hinter mich aufs Bett kniete. Wenig später fühlte ich seine warmen, kräftigen Hände auf den Backen, mit denen er sie noch weiter auseinanderzog.

Heiß fühlte ich seine Zunge an der Kerbe. Sie begann am Ende der Spalte und arbeitete sich bis zum Ende hoch. Breit und kräftig leckte sie auf und ab, immer wieder. Langsam wurde sie spitzer und konzentrierte sich mehr und mehr auf die Rosette. Dieses hintere Loch, bereits so oft benutzt und gut dehnbar, öffnete sich langsam, die kleinen Falten wurden glatter, sodass diese wirklich sehr gelenkige Zunge dort eindringen konnte. Längst hielten seine Hände mich fest umschlungen, das Gesicht presste sich an den Hintern. Es war einfach wunderbar. Ob der alte Götz von Berlichingen wohl das gemeint hatte? Vielleicht war er kurz vor diesem Ausspruch ähnlich angenehm verwöhnt worden? Ich jedenfalls genoss es sehr, wollte nicht darauf verzichten. Das war doch ein sehr guter Ersatz für seinen nicht benutzbaren Stab.

Immer weiter machte der Mann, ließ langsam meine Erregung steigen. Würde ich ihn lange genug gewähren lassen, könnte er mich wohl möglich auf diese Weise zu einem Höhepunkt bringen. Aber das wollte ich denn heute doch nicht mehr. So meinte ich nach einer ganzen Weile: „Würdest du langsam zum Ende kommen?“ Die Folge war, dass sich die Zunge nun aus dem Loch zurückzog und sich etwas weiter unten noch kurz zu schaffen machte. Allerdings übernahm sie hier eher die üblichen Reinigungsaufgaben, drang kurz ein, untersuchte die Falten, die Lusterbse unter der kleinen Haube wurde ebenso bedacht. Hier gab es immer Spuren des Tages zu beseitigen. Er machte das so ruhig, dass ich ganz entspannt wurde. Für mich stellte das immer einen ruhigen Auftakt für den erholsamen Schlaf dar. Und so streckte ich langsam die Beine, lag zum Schluss auf dem Bauch und war dann sehr schnell eingeschlafen. Langsam zog sich mein Mann zurück, legte sich auf seine Seite und schaute mich lächelnd an, was ich nur im Halbschlaf mitbekam. Sanft und zärtlich strich er mir über den Kopf, drückte einen Kuss auf meinen Nacken, ließ mich wohlig schnurren. „Gute Nacht, Liebste“, hörte ich noch. Dann war ich weg. Was mein Mann weiter machte, bekam ich gar nicht mehr mit.


Am nächsten Morgen war ich wunderbar erholt und freute mich bereits jetzt schon auf das Wochenende mit meiner Freundin. Mein Mann war bereits aufgestanden; ich hörte ihn in der Küche klappern. Wahrscheinlich machte er bereits Frühstück. So stand ich auf und ging ins Bad, weil ich dringend pinkeln musste. Vergnügt saß ich da, hörte es lustig plätschern. Als ich dann nach unten zwischen meine Schenkel schaute, um mich abzuputzen, stellte ich fest, dass mal wieder eine Rasur fällig war. ein paar kleine Stoppeln waren dort zu sehen. Ich überlegte. Ob mein Mann heute wohl dazu noch Zeit haben würde und kam zu dem Ergebnis: es musste einfach sein. Am besten noch, bevor wir losfuhren. Langsam stand ich auf und ging dann noch schnell unter die Dusche, bevor ich mich anzog und in die Küche ging, wo mein Mann schon wartete. „Guten Morgen, Liebling“, begrüßte ich ihn. „Fein, dass du schon alles hergerichtet hast. Ich hoffe, du hast gut geschlafen.“ „Guten Morgen, ja, das habe ich. War ja auch ganz toll gestern Abend…“ Okay, wenn du meinst. Offenbar hattest du wohl nicht mehr erwartet, dachte ich und nickte ihm zu. „Du musst mich, bevor wir nachher zu Barbara fahren, noch eben da unten rasieren. Vergiss das nicht.“ Dann setzte ich mich, bekam meinen Kaffee und wir frühstückten. Das dauerte, wie meistens, nicht so lange und dann stand er auf, um sich anzuziehen. Im Bad war er wohl schon vor mir gewesen. „Was soll ich denn heute Früh anziehen?“ fragte er. „Nimm dein Hosen-Korselett und die braune Strumpfhose. Das sollte genügen.“ Er nickte, schien zufrieden zu sein und verschwand. Lange dauerte es nicht und er kam, fertig angekleidet, zurück. Ich verzichtete auf eine Kontrolle. So verabschiedete er sich liebevoll – Küsschen, Küsschen auf meine Füße – und verließ das Haus. „Bitte sei heute Mittag pünktlich!“ rief ich ihm noch nach. Da der Tisch bereits abgeräumt war, konnte ich mich auch fertigmachen und schon bald ging es los. Auf dem Wege ins Büro traf ich noch kurz Sabrina und erklärte ihr, wir würden das Wochenende bei meiner Freundin verbringen. „Oh, da wünsche ich euch viel Spaß“, meinte sie und grinste. „Tja, ich werde ihn wohl haben, aber ob mein Mann… na, ich weiß nicht.“ Ich lächelte sie an. „Das ist doch auch nicht so wichtig. Hauptsache, wir Frauen haben den richtigen Genuss.“ „Das stimmt. Also bis dann.“ Unsere Wege trennten sich und das letzte Stück ging ich allein.

Im Büro gab es doch noch einiges zu tun, dauerte insgesamt länger, als ich erwartet hatte. Da mich aber niemand wirklich störte, schaffte ich etliches bis zur Kaffeepause. Ich holte mir einen Kaffee und genoss ihn, plauderte mit einer Kollegin, die sich auch schon aufs Wochenende freute. Zwar hatte sie noch keine Pläne, aber einfach ausschlafen, rumlümmeln und faulenzen reichte ihr vollkommen. Da ihr Freund nicht da wäre, könnte sie sich auch mit einer „lieben“ Freundin treffen und „Spaß“ haben. Ich lächelte sie an, denn ich hatte genau verstanden, was sie meinte. Obwohl mit einem Mann befreundet, mochte sie ab und zu sehr gerne eine Frau im Bett haben und sich vergnügen. „Frauen sind da ganz anders als Männer“, sagte sie immer und ich stimmte ihr zu, weil ich das ebenso empfand. Dann machten wir noch eine Zeitlang mit unserer Arbeit weiter, bis dann endlich das Wochenende beginnen konnte. Zufrieden räumte ich den Schreibtisch auf, schloss alles ab und machte mich fertig. Ich wünschte den Kolleginnen ein schönes Wochenende und ging dann heim. Zufrieden bummelte ich durch die Stadt, hatte etwas mehr Zeit als mein Mann. Zu Hause packte ich ein paar Sachen zusammen und stellte die Tasche an die Tür. Wenig später kam mein Mann. Ich stand mittlerweile in der Küche, machte uns ein kleines Mittagessen, welches wir noch aßen. Dabei fragte er: „Soll ich dich dann gleich an-schließend…?“ Ich nickte. „Ist wohl am besten. Und dann machen wir dich fertig.“ Damit hatte er wohl nicht gerechnet, dacht wohl, er könne so fahren, wie er momentan gekleidet war. aber ich hatte da andere Vorstellungen, die ich noch nicht verriet. Es sollte ja – wenigstens für meinen Mann – nicht unbedingt ein Erholungswochenende werden. Schnell noch abgespült, richtete er die notwendigen Utensilien für die Rasur her. „Wir machen es hier – ganz lasziv – auf dem Küchentisch“, meinte ich grinsend. „Und ich werde mich dir wie ein Stück Erdbeertorte servieren.“ Mir war klar, dass allein bei der Vorstellung sein Kleiner sich wieder eng in den Käfig pressen würde. Und so legte ich den Rock ab und stieg aus dem Höschen. Das reichte, um die Gegend frei zugänglich zu machen. Dann legte ich mich rücklings auf den Tisch, stellte die Füße auf und spreizte langsam meine Schenkel. So lag die ganze Herrlichkeit nur vor seinen gierigen Augen ausgebreitet vor ihm und er konnte gleich anfangen.

Obwohl er liebend gerne etwas anders gemacht hätte, nahm er nun die Dose mit dem Rasierschaum, nahm eine ordentliche Portion und schäumte mich dort kräftig, aber vorsichtig und zärtlich ein. Das war auch etwas, was ich immer ganz besonders genoss. Vom Bauch bis runter zwischen meine Hinterbacken verteilte er den weichen Schaum, ließ ihn eine Weile einwirken, um dann mit dem Rasierer Bahn für Bahn wieder zu entfernen. Hier begann auch an meinem Bauch, rasierte den gesamten Hügel, um dann an meinen Lippen weiterzumachen. Vorsichtig zog er sie straff und ließ den Rasierer drüber wandern. Noch nie hatte er mich bei dieser Aktion geschnitten. Und jedes Mal hatte er sorgfältig alle Härchen entfernt, ich war immer wundervoll glatt. Nach und nach verschwanden alle Härchen zwischen meinen Schenkeln. Kurz ließ mein Mann mich die Beine ganz anheben. Er wollte nur zwischen meinen Hinterbacken kontrollieren, ob dort auch zu rasieren wäre. Er entdeckte ein paar kleine Haare dort, schäumte sie auch ein und entfernte sie mit dem Rasierer. Als er dann dort auch fertig war, nahm er nun warmes, feuchtes Tuch und wischte die verbliebenen Reste ab. So genussvoll verwöhnt lag ich auf dem Tisch. Als er dann fertig war, spürte ich seine zärtlichen, warmen Lippen dort, wie sie mich liebevoll küssten. Für mich war das immer das Zeichen, dass er nun fertig wäre. Ich richtete mich auf, blieb aber noch halb liegend auf dem Tisch, schaute meinen Mann an. „Na, mein Lieber, doch möchtest wohl mehr, was?“ Lächelnd schaute er mich an und nickte. „Wenn wir noch genügend Zeit haben…“ „Ach, du meinst, hier noch schnell so eine Husch-Husch-Aktion zu machen?“ „Ich kann auch gerne mehr… wenn ich darf.“ Ich lachte und antwortete. „Okay, ich gebe dir fünf Minuten. Wenn du es in der Zeit schaffst, wirkt sich das positiv auf deine Kleidung aus.“ dann legte ich mich wieder hin. Fast sofort spürte ich auch schon seine Zunge. Und sie fing unten an der Rosette an, von der er wusste, dass ich das immer ganz besonders genoss. Leise schmatzend leckte er dort, versuchte einzudringen und zog gleichzeitig die Backen sanft etwas auseinander. Erstaunlich schnell spürte ich meine Erregung anwachsen.
377. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 18.01.17 18:43

Du bist ein Fleißiges Lieschen, so viel wie Du schreibst, na ja Lieschen ist wohl nicht ganz korrekt.
Weist Du dass, es in der Schweiz einen Spitznamen hat "Süüfferli", nun das erinnert mich an ihn, Deine Hauptperson. Er trinkt ja auch gerne ab Quelle.

Danke sagt Ihr_joe
378. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.01.17 19:37

Wenn man schon die Möglichkeit hat, aus der Quelle zu trinken... Warum nicht...?
Im Übrigen hatte ich einige Tage Zeit, entsprechend "vorzuarbeiten" und Ihr kommt jetzt in den Genuss...
Ab und zu hat man dann wieder eine Idee, wie´s weitergeht und es läuft... oder auch nicht





Das wurde noch heftiger, als seine Zunge dann weiter durch die Spalte wanderte, jede der dortigen Lippen ableckte, in den Schlitz eindrang und endlich zu meiner Lusterbse kam. mittlerweile war ich schon ganz schön heiß, was sich augenblicklich verstärkte, als seine Zunge die Erbse berührte. Sie war aus ihrem Versteck hervor-gekommen, bot sich ihm voll an. Und er saugte daran, zog sie in den Mund, trommelte mit der Zunge drauf. Da war es dann blitzschnell um mich geschehen. Ich spürte den Orgasmus durch meinen Körper rollen. Meine Hände verkrallten sich in seinen Haaren, drückten ihn fester auf, wollten ihn nicht mehr hergeben. Und was machte der Kerl? Drückte seinen Daumen in meine nasse Spalte und einen Finger in die Poporosette. Ein leiser Aufschrei kam aus meinem Mund, begleitet von tiefem Keuchen. Er hatte mich geschafft! Langsam gab er meine Lusterbse wieder frei und leckte nun die ausgelaufene Nässe auf. Dazu spreizte er meine Lippen im Schritt. Leicht erschöpft lag ich da, kaum fähig, etwas zu tun. „Was bist du doch für einer…“, murmelte ich. „Willst du damit andeuten, dass es dir nicht gefallen hat?“ fragte er von unten, seine Arbeit kurz unterbrechend. „Nein… nein… kann… ich nicht… sagen“, brachte ich mühsam hervor. „Fein, das freut mich“, sagte er und drückte seine Lippen nun auch direkt auf meine kleine zuckende Rosette. „Hör… auf…“, bat ich. „Sonst kommen wir heute nicht mehr los.“ Er grinste mich an. „Tja, das könnte leicht passieren.“ Er stand auf und während er nun das gebrauchte Zeug wegbrachte, erhob ich mich mühsam, saß noch auf dem Tisch. Hatte ich solchen Nachholbedarf gehabt oder war mein Mann so geschickt vorgegangen? Das war mir nicht ganz klar. Jedenfalls hatte er wahrscheinlich nun seinen Spaß gehabt. Leise seufzte ich und überlegte, was ich denn nun mit ihm machen konnte. Er hatte ja gewissermaßen eine Belohnung verdient. So folgte ich ihm langsam ins Bad. Dort erklärte ich ihm, er würde heute als Sissy mitfahren, als im Kleid. Das Gesicht, welches sich mir dann bot, war zum Lachen. „Das… das meinst du doch nicht ernst.“ „Und warum nicht?“ fragte ich. „Weil… ja, weil…“ Offensichtlich fiel ihm wohl kein richtiges Argument ein. „Dann spricht ja wohl nichts dagegen.“ Für mich war die kurze Diskussion damit abgeschlossen. „Dann zieh dich jetzt aus. als erstes bekommst du nämlich noch einen kleinen Einlauf.“ Langsam begann er und ich konnte deutlich sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete. Als er dann am Boden kniete und bereit war, hatte ich den Irrigator mit einem Liter Wasser mit nur wenig Seifenlauge gefüllt. Nun schob ich ihm die Kanüle hinein und ließ es laufen. Da das Ventil nicht ganz geöffnet war, ging es langsam. Nachdem alles in seinem Bauch verschwunden war, zog ich die Kanüle heraus und er wollte sich schon bereit machen, um zum WC zu gehen. „Nein, bleib so“, forderte ich ihn auf.

Jetzt war ihm klar, was das bedeutete und er begann zu betteln. „Bitte, tu das nicht…“ „Ach, und warum sollte ich das nicht tun? Du hast schon weniger bekommen als ursprünglich geplant.“ Nun kam keine Antwort mehr von ihm und ich steckte ihm den aufpumpbaren Stopfen rein. Es war jener, der innen einen Ballon und außen eine ovale Platte hatte, sodass der Muskeln nach dem Aufpumpen dort wunderbar festgeklemmt und dicht war. das hatten wir bereits mehrfach ausprobiert. Während ich nun pumpte, wagte er zu sagen: „Bitte nicht so viel.“ „Ach, und wie viel darf es denn nun sein?“ fragte ich. Prompt kam: „Ich denke, es ist genug.“ „Aha, der Herr äußert seine Wünsche. Tja, das tut mir aber leid, dass ich darauf keine Rücksicht nehmen kann.“ Und schon pumpte ich zweimal mehr und wusste genau, dass es jetzt hässlich eng bei ihm wurde. Er zuckte zusammen und stöhnte, sagte aber lieber keinen Ton mehr. „Und nun ab ins Schlafzimmer. Dort ziehst du dein schickes schwarzes Korsett an. Ich komme gleich zum Schnüren.“ Etwas mühsam erhob sich mein Mann und ging. Das schwarze Korsett war ziemlich eng und ich konnte es auch noch gut enger schnüren. Oben waren entsprechende Cups für seine Silikon-Brüste. Darin sah er immer schon sehr fraulich aus. unten sorgten vier breite Strapse an jeder Seite für einen ordentlichen Sitz der Nylonstrümpfe. Ich wusch inzwischen meinen eben gera-de so geforderten Schritt und schaute mich dabei im Spiegel an. Eine sehr zufriedene Frau blickte mir entgegen. Im Schlafzimmer hatte mein Mann sich mittlerweile in das Korsett gequält; der wenn auch nur wenig gefüllte Bauch störte schon, wie ich leicht feststellen konnte. Zu seinem Glück kam er gleich zu mir, drehte den Rücken her und ließ sich kommentarlos schnüren. „Oben komme natürlich deine Brüste rein“, ergänzte ich noch. auch dabei half ich ihm, drückte sie ordentlich fest zusammen, damit sie sich gut an den Nippeln festsaugte. Damit fertig, begann ich die Schnürung zu bearbeiten. Und ich gab mir Mühe, es schön eng zu machen. Schließlich braucht eine „Frau“ ja eine schlanke Taille. Endlich war ich fertig. Er sah fantastisch aus, wenn es ihm auch nicht sonderlich gefiel. „Da kann man ja richtig neidisch werden“, meinte ich. „Ich denke, du solltest heute schwarze Strümpfe tragen.“ Unbequem auf dem Bett sitzend streifte er sie sich über, achtete auf faltenfreien Sitz und befestigte sie an den Strapsen. Auf ein Höschen sollte er heute verzichten, was ihm gar nicht gefiel. Ich konnte ihn gut beobachten, weil ich mich nicht umziehen wollte; nur ein Höschen hatte ich wieder angezogen. Als letztes kam nun sein Zofenkleid, welches nur bis zum halben Oberschenkel reichte. Er würde aufpassen müssen, nicht zu zeigen, was drunter war.

Nun sah er schon wirklich ziemlich fraulich aus. Mit ein klein wenig Make-up konnte ich noch weiteres erledigen und am Ende war ich zufrieden. Auf den ersten Blick konnte er als Frau durchgehen. Nun wurde es langsam Zeit, dass wir uns auf den Weg machten. Bevor wir aus dem Haus gingen, musste mein Mann noch seine hochhackigen Schuhe anziehen, mit denen er wenigstens einigermaßen laufen konnte. Bereits jetzt machte sich sei-ne Füllung leicht bemerkbar, wie ich feststellte. Wie würde es denn unterwegs weitergehen… Auf dem Wege zum Auto – er hatte die Tasche in der Hand – sah uns auch noch Sabrina. „Hallo ihr zwei. Hast du eine neue Freundin?“ fragte sie mich lachend. „Sieht ja sehr schick aus.“ „Lieder ist sie noch in der Ausbildung, wird ein paar Tage bei uns wohnen. Ich fürchte, sie muss noch viel lernen.“ „Na, da ist sie bei dir ja genau richtig.“ Ich nickte. „Und immer gut vorbereitet.“ Dabei hob ich den Rock und ließ Sabrina seinen nackten Hintern sehen. „Ich denke, am Sonntagabend sieht er anders aus.“ Sabrina nickte. „Gib dir ordentlich Mühe.“ Dann stiegen wir ins Auto, mein Mann mit einem ziemlich sauren Blick. Da er fahren sollte, nahm er vorne links Platz und schnallte sich an. Schon vor längerer Zeit hatte ich dort zwei Ketten an seinem Sitz befestigt, deren anderes Ende ich nun am Ring an seinem Beutel festhakte. Auf diese Weise wurde das Geschlecht ganz nett strammgezogen, ließ ihn einfach stiller sitzen. „Muss denn das sein?“ fragte er leise. „Aber sich doch, Schätzchen, sonst kann du doch nicht stillsitzen… bei deinem gefüllten Popo.“ Lächelnd ging ich zu meiner Seite und stieg auch ein. Dann konnte es losgehen. Die kommende Autofahrt würde bestimmt – für mich – ganz angenehm, für meinen Mann bestimmt weniger. Denn unterwegs griff ich immer mal wieder ganz gerne unter seinen Rock und spielte dort an seinem Kleinen oder dem strammen Beutel. Wenn er sich wehren oder protestieren sollte, hatte ich ihm schon vor einiger Zeit angekündigt, es wäre immer eine Tube extrastarke Rheumacreme im Auto. Plus den zugehörigen Handschuhen… Ich wäre also jederzeit in der Lage, es ihm noch deutlich unangenehmer zu machen. Das ließ alles gleich im Keim ersticken. Um ihm die Fahrt noch ein klein wenig unbequemer zu machen, bat ich ihn unterwegs, doch bitte einmal anzuhalten. Ich müsste dringend pinkeln. Längst war mir klar, dass es bei ihm sicherlich auch längst kräftig drückte. Aber ich ließ ihn nicht entleeren. Als er dann angehalten hatte, ließ ich ihn sogar noch zusehen, wie ich mich hinhockte und es laufen ließ. Obwohl er das immer gerne sah, ihn heute aber zusätzlich quälte, konnte er seinen Blick trotzdem nicht abwenden. „Möchtest du mich abtrocknen?“ fragte ich ihn dann. „Ach nein, das geht ja leider nicht.“ Grinsend stieg ich wieder ein, nachdem ich ein Papiertuch genommen hatte. Auf jeden Fall war er sehr froh, als wir endlich bei Barbara ankamen.

Dort stieg ich zuerst aus und ging zur Fahrertür. Ohne mich konnte mein Mann ja nicht aussteigen, so löste ich die Ketten, was ihn deutlich erleichtert aufstöhnen ließ. „Hat es dir etwa nicht gefallen?“ fragte ich und tat er-staunt. „Doch, war voll okay“, gab er sofort von sich. „Lügner“, meinte ich nur und grinste ihn an. Etwas mühsam stieg er nun aus und wollte zum Kofferraum gehen, um die Tasche ehrauszuholen. „Halt, stopp, mein Lieber. Erst brauche ich deine Zunge noch…“ Um ihn auf seine Aufgabe hinzuweisen, hob ich nur hinten meinen Rock, und ihm war klar, was zu tun war. Langsam kniete er sich dort nieder und zog das Höschen beiseite, um an meine Popokerbe zu gelangen. Sorgfältig zog er seine Zunge dort auf und ab durch die feuchte Ritze, ließ mich vor Vergnügen etwas erschauern. „Na das ist aber mal eine schöne Aufgabe“, hörte ich dann und sah Barbara vor mir stehen. „Ist das sein neues Vergnügen?“ fragte sie lachend. „Grüßt euch, ihr beiden“, meinte sie dann. „Hallo Barbara. Ja, das macht er so gerne, ich kann ihn kaum davon abhalten, dass bei jeder Gelegenheit zu machen.“ Da mein Mann gerade fertig war, richtete ich mich auf und umarmte meine Freundin. „Schön dich zu sehen.“ Sie nickte. „Das geht mir ebenso. Aber kommt doch rein.“ Wir Frauen liefen zur Tür, überließen dem Mann den Rest; er kam dann hinterher, stellte die Tasche drinnen ab und begrüßte nun Barbara, wie es sich für ihn gehörte. Brav kniete er nieder, küsste zuerst die Schuhe der Frau, dann kam ein sanft angedeuteter Kuss auf den Hügel im Höschen unter dem Rock, den die Frau trug. „Na, wenigstens hat er nichts verlernt.“ Dann gab sie ihm die Hand. „Freut mich“, sagte sie lächelnd. Mein Mann nickte und meinte: „Gut schaust du aus.“ „Ach, du alter Schelm, willst dich wohl einschmeicheln…“ Dann drehte sie sich um und wir gingen ins Wohnzimmer, wo ein Kaffeetisch gedeckt war. Allerdings waren nur drei Gedecke. „Ist dein Mann nicht da?“ fragte ich meine Freundin. „Doch, er ist aber im Keller – unabkömmlich…“ Aha, also irgendwo angefesselt oder angeschnallt, schoss mir sofort durch den Kopf. „Du kannst ihn begrüßen, während der Kaffee durchläuft.“ Rasch schaltete sie die vorbereitete Maschine ein und dann gingen wir in den Keller.

Dort gab es einen „netten“ Raum, in dem so manche „Behandlung“ stattfand. Und da sah ich dann Barbaras Mann – so wie in dem Video, dessen Link sie mir neulich geschickt hatte. Vollkommen in schwarzes Gummi gekleidet, lag er bäuchlings auf der Bank, war dort sicher festgeschnallt. Auch atmen ging nur durch einen Gummischlauch. Leise summte die Maschine, die ihm hinten einen nicht besonders dicken Gummilümmel in sein Loch schon – und wieder zurückzog. Rein, raus, rein, raus. Immer wieder und ziemlich tief. Unter ihm war auch der Kleine im Käfig in Gummi verpackt. „Da ist er“, sagte Barbara, „aber er kann euch kaum hören. Wie ihr seht, ist er anderweitig beschäftigt…“ „Wie lange ist er denn schon hier?“ fragte ich. Meine Freundin schaute zur Uhr, die dort an der Wand hing. „Sind mittlerweile schon gut sechs Stunden; gleich nach dem Frühstück durfte er hier Platz nehmen…“ „Und wie lange noch…?“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Habe ich noch nicht drüber nachgedacht…“ Sie drehte sich um und ging wieder zur Tür. Ich musste noch einmal schnell genauer zwischen seine Hinterbacken schauen und sah den Gummilümmel, der sich dort leise schmatzend bewegte. Er war offensichtlich etwas gewellt, was den Muskel dort wohl ganz nett stimulierte. Außerdem war er gut angefeuchtet, würde also wohl keine Schmerzen verursachen. Dann gingen wir wieder nach oben. Dabei beobachtete ich meinen Mann, der sich wohl unwillkürlich an den eigenen Popo fasste. Hatte er Angst, dort auch zu landen? In der Küche war der Kaffee fertig und Barbara nahm ihn mit ins Wohnzimmer. Beim Einschenken fiel ihr auf, dass mein Mann sich nur langsam setzte. Das nahm sie erst einmal mit einem Lächeln zur Kenntnis. Als alles fertig war, setzte sie sich auch und verteilte Kuchen. Eine Weile aßen und tranken wir, redeten über unsere Fahrt, die recht gut und schnell verlaufen war. So verging einige Zeit, dann fragte ich Barbara: „Kannst du deinen Mann da unten nicht freigeben?“ „Und warum sollte ich das machen?“ Ich lächelte sie an. „Weil ich gerne möchte, dass er das ausprobiert.“ Ich zeigte auf meinen eigenen Mann, der gleich zusammenzuckte. „Vielleich nicht so lange, aber immerhin…“ Eine Weile schaute Barbara mich an, dann nickte sie. „Kann ich machen. Aber er“ – sie zeigte auf meinen Mann – „ist doch noch gefüllt, oder?“ „Ja, kann man aber ja gleich ändern.“ „Okay, machst du ihn fertig, gehe ich in den Keller. Und ihr kommt später nach.“

Während also meine Freundin in den Keller ging, nahm ich meinen Mann mit ins Bad. „Muss das sein?“ fragte er mich leise. „Ja, mein Lieber, das muss sein, allein schon als Training…“ Da er kein Höschen trug, konnte ich leicht den kleinen Schlauch an das Ventil stöpseln und die Luft ablassen, sodass er den Stopfen über dem WC herausziehen konnte. Dann floss es auch schon heraus. Die ganze Zeit beobachtete ich ihn, konnte sehen, dass ihm der Gedanke an das, was gleich kommen würde, sehr zu schaffen machte. „Da es das erste Mal für dich ist, verzichte ich auf Gummi.“ „Glaubst du, das erleichtert die Sache für mich?“ „Hatte ich wenigstens gehofft“, antwortete ich ihm. „Ob es das wirklich tut, sehen wir nachher.“ Inzwischen schien er leer zu sein. „Muss ich dich nachspülen?“ fragte ich, wohl wissend, dass hier bei Barbara alles Notwendige vorhanden wäre. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht.“ „Aber wehe, du machst da Sauerei…“ Wieder schüttelte er den Kopf. „Also dann komm.“ Gemeinsam gingen wir nun auch in den Keller, wo Barbaras Mann bereits befreit war, allerdings immer noch vollständig in Gummi gekleidet neben der Bank stand und wartete. „Na, ihr beiden, schon fertig?“ lächelte Barbara uns an. Ich nickte. „Ja, und er kann es kaum abwarten.“ „So schaut er auch aus…“ Bar-bara grinste. „Na, mein Lieber, dann nimm mal Platz auf der Bank.“ Langsam und vorsichtig legte der Mann sich nun dorthin, wobei seine Silikon-Brüste unangenehm gequetscht wurden, das übertrug sich nämlich auf seine Nippel. Mit breiten Riemen schnallten wir ihn nun gut fest. Zwischen seinen Hinterbacken war jetzt nur die Rosette gut zugänglich. „Ich denke, wir sollten ihm einen Knebel oder eine Kopfhaube aufsetzen“, meinte Barbara. „Sonst wird es vielleicht zu laut hier.“ „Okay, wenn du meinst.“ Ohne weitere Worte holte Barbara eine rote Kopfhaube aus rotem Leder aus dem Schrank und schnell war sie meinem Mann übergestreift. Im Mund kam dabei ein Knebel zu liegen, durch den er leicht atmen, aber nicht groß schreien konnte. Nun schien die Frau zu-frieden zu sein. Sie trat an das hintere Ende der Bank, wo die nette Maschine stand. Vorsichtig schob sie die Schubstange mit dem Gummifreund so weit vor, dass der Kopf gerade den Muskel der Rosette durchstoßen hatte. Ein klein wenig war der Mann dabei zusammengezuckt. Dann schaltete sie die Maschine ein und beobachtete, wie der Lümmel weiter eindrang. Kurz bevor das Ende erreicht war, zog er sich zurück. „Wunderbar, passt genau“, lachte sie und ließ sie Maschine weiterlaufen. Ein paar Mal ließ sie den Lümmel so eindringen, um dann etwas höher zu schalten.

Ich stand daneben und schaute aufmerksam zu. Bei einem kurzen Blick unter die Bank konnte ich seinen prallen Lümmel im Käfig sehen; er zuckte etwas. „Momentan habe ich auf 30 eingestellt, was bedeutet, 30 Mal pro Minuten wird er dort gestoßen. Ist das okay?“ „Nur mal zum Vergleich. Wie war denn das bei ihm?“ Ich deutete auf ihren Mann. „Oh, er ist da schon weiter. Wir können bereits bis 60 gehen. Neulich haben wir mal für zehn Minuten 90 ausprobiert. Das hat ihn aber zu sehr geschafft. Vorhin lief etwa 45. Das empfindet er als sehr gemütliches Tempo, gut auszuhalten, auch über Stunden.“ „Na ja, so lange wollte ich ihn hier nicht beschäftigt wissen. Da denke ich 30 sind okay.“ Also, bleiben wir bei 30.“ Nun schaute ich meinem Mann noch etwas zu, wie dieser Lümmel ihn dort verwöhnte. Inzwischen kribbelte mein Popo auch etwas, würde wahrscheinlich auch gerne mal so verwöhnt werden. Darüber musste ich unbedingt mit Barbara reden. Die Frau hatte ihren eigenen Mann inzwischen mitgenommen und ging zur Tür. „Wir können ihn ruhig hier allein lassen; der Raum wird Video überwacht. Außerdem sind in die Bank Sensoren eingebaut, die deinen Mann überwachen. Moment, ich habe noch etwas vergessen.“ Sie ging noch einmal zum Schrank und holte dort aus einem luftdichten Behälter ein paar Nylonstrümpfe. „Ich weiß doch, dass Martin das so gerne mag, ich meine, den Duft und so…“ Bevor sie ihm diese Strümpfe direkt vor die Nase auf die Bank legte, zog Barbara beide noch einmal langsam zwischen ihren Schenkeln hindurch. Dabei grinste sie mich breit an. Dann gingen wir drei beruhigt nach oben. Oben, zurück im Wohnzimmer, meinte Barbara: „Wenn du willst, kannst du ihn als Sitzkissen benutzen… Mir scheint, du bist schon ziemlich heiß…“ Sie grinste breit. Wie sehr gut kannte die Frau mich doch. So nahm ich das Angebot dankend an. „Vorne oder hinten?“ fragte sie noch. „Was hat er denn lieber?“ lautete meine Gegenfrage. „Willst du etwas darauf Rücksicht nehmen?“ „Nö, ganz im Gegenteil“, kam von mir. „Dann hinten“, meinte Barbara. Damit holte sie eine besondere Sitzgelegenheit, in dessen Sitzfläche für seinen Kopf eine passende Öffnung war. Dann wurde die Rücklehne umgesteckt, sodass beim Aufsitzen meine Rosette direkt auf seinem Mund zu liegen kam. Ohne weitere Aufforderung begann er dort, was ich gleich als äußerst angenehm empfand. Das schien auch meine Freundin zu bemerken. „Obwohl er das nicht so gerne mag, kann er das ebenso fantastisch. Wenn du dich ihm voll und ganz hingibst, kann er es bis zum Höhepunkt schaffen. Du musst es nur wollen.“ Na, daran sollte es doch nicht liegen und so gab ich mich hin, genoss das, was er dort unten machte. Und ich musste feststellen, er machte es wirklich sehr gut.

Zuerst spürte ich nur seine Lippen dort unten, wie sie mich küssten, soweit es ging. Dann, erst später, kam auch seine Zunge hinzu, die dann sanft und zärtlich durch die Kerbe leckte, um sich dann mehr und mehr auf die Rosette zu konzentrieren. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab, was auch Barbara feststellte, denn mehr und mehr erstarb unser Gespräch. Dann war Ruhe und ich konnte leises Schmatzen vom Mund unter mir hören. Längst saß ich mit geschlossenen Augen dort, schön zurückgelehnt und ließ ihn machen. Und der Mann, immer noch in Gummi und somit durchaus ein interessantes Bild, verwöhnte mich wirklich sehr gut. Die fleißige Zunge leckte nicht nur, sondern schob sich auch immer wieder in mein völlig entspanntes kleines Loch zwischen meinen Backen. Erstaunlich weit gelangte es ihm, dort einzudringen und somit auch innen zu streicheln. Wahrscheinlich hatte er auch so viel Übung wie mein eigener Mann. Darauf hatte ich ja schließlich auch geachtet. Mehr und mehr spürte ich auch, wie ich vorne feuchter wurde. Vermutlich sickerten bereits die ersten Tropfen aus der Spalte, nässten meinen Sitzplatz. Als ich einmal kurz die Augen öffnete, konnte ich sehen, dass Barbara mich sehr aufmerksam beobachtete. Ihr konnte unmöglich entgangen sein, was mit mir passierte. Und dann kam das, was ich insgeheim erhofft hatte. Ich spürte, wie sie näherkam und sich niederkniete und wenig später lagen ihre sanften, weichen Lippen auf meiner Spalte. Zuerst hauchte sie fast ihre zärtlichen Küsse auf das heiße Fleisch, dann endlich kamen sie kräftiger. Allerdings hatte sie einige Mühe, nicht zu sehr durch den Kopf ihres Mannes behindert zu werden, aber dann – endlich – kam ihre Zunge dort an, wo ich sie am liebsten hatte. War sie zuerst an den großen Lippen beschäftigt, schob sie sie schnell tiefer, vorbei an den kleinen Lip-pen und dann in das Loch, welches mittlerweile vor Nässe triefte. Auf diesem Wege berührte sie auch kurz meine Lusterbse – und dann war es geschehen. Ich explodierte förmlich, wand mich auf dem Stuhl, hatte Mühe, den Kontakt mit den beiden nicht zu verlieren.

Deswegen drückte Barbara mich wieder fester auf meinen Sitzplatz, auch wenn es für sie schwieriger wurde. Denn sie teilte sich den Liebessaft mit ihrem Mann. Das Schmatzen war deutlich lauter geworden und ich hatte das Gefühl, dass nicht nur zwei Zungen an mir arbeiteten, sondern deutlich mehr. Sie waren überall, vorne wie hinten, und ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Längst keuchte ich laut, aber es war ein unerhörter Genuss. Nur langsam kam ich von den höchsten Höhen wieder herunter, bis ich dann endlich wieder ruhig saß, immer noch die sanfte Zunge des Mannes an mir spürte. Barbara hatte sich zurückgezogen, betrachtete mich nur aufmerksam. Endlich machte ich meine geschlossenen Augen wieder auf und schaute meine Freundin mit einem etwas trüben Blick an. Auch mein Puls beruhigte mich nur langsam. Die Frau gegenüber von mir lächelte und stellte dann fest: „Na, das war ja wohl nötig oder täusche ich mich da?“ Ich schüttelte nur den Kopf, Worte bekam ich noch nicht raus. „Tja, manchmal sind Männer doch zu etwas zu gebrauchen.“ „Da hast du vollkommen Recht“, bestätigte ich. „Vor allem, wenn sie wissen, wie und wo man es macht…“ Barbara nickte. „Aber das muss man trainieren. Von alleine kommen sie ja selten drauf.“ Mühsam erhob ich mich, gab den Mann unter mir wieder frei. Jetzt konnte ich auch sehen, dass sein ja immer noch gummiertes Gesicht ziemlich von meinem Saft verschmiert war. Und bevor ich mich versah, hatte Barbara sich zu ihm hinunter gebeugt und begann alles abzulecken. Zwischendurch ließ er sich hören: „Du schmeckst immer noch fantastisch…“ Ich musste lächeln. „Ob das bei dir auch noch so ist, muss ich wohl später noch ausprobieren.“ „Tu das. Wir haben ja noch viel Zeit dazu.“ Zu ihrem Mann meinte sie nur: „Zieh dich jetzt um. Geh aber vorher duschen. Ich fürchte, du riechst etwas streng.“ Lachend schaute sie ihm hinterher. „Das ist nämlich manchmal der Nachteil, wenn man längere Zeit Gummi getragen hat.“ Während wir weiter im Wohnzimmer plauderten, waren unsere beiden Männer fürs erste beschäftigt. „Sag mal“, fragte ich Barbara, „hast du seit unserem letzten Besuch deinen Mann mal aufgeschlossen? Oder wenigstens entleeren lassen?“ „Nö, warum sollte ich denn das tun? Hast du etwa…?“ Ich lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, auch nicht. Es gab absolut keinen Grund.“ „Eben“, meinte sie ganz trocken. „Das hatte er sich gar nicht verdient.“

Dann kam Barbaras Mann zurück; er hatte geduscht und sich umgezogen. Neugierig schaute ich ihn an. Er trug jetzt ebenso wie mein Mann ein schwarzes Kleid mit weißer Schürze. Allerdings waren keine Brüste zu sehen; das mochten die beiden nicht. Seine Beine steckten in weißen Strümpfen, wie ich annahm. Aber das war ein Irrtum, wie ich später feststellte. Auf dem Kopf trug er ein weißes Häubchen – wie süß – und die Hände und Arme waren von ebenfalls weißen Handschuhen bedeckt. Er kam näher und knickste vor seiner Herrin und mir. „Stell dich hin und zeige dich meiner Freundin“, kam dann als erster Befehl. Gehorsam erhob er sich, kam näher zu mir und hob den kurzen Rock. Jetzt konnte ich sehen, was er darunter trug. Als erstes erkannte ich, dass es eine weiße, schritt offene Strumpfhose war und keine Strümpfe. Außerdem hatte er ein Hosen-Korselett angezogen. Welches ebenfalls schrittoffen war. so baumelte sein Geschlecht, wunderschön in seinem kleinen Käfig, ganz nett zwischen den Schenkeln.

Aber noch etwas fiel mir auf und fragend schaute ich Barbara an, bekam dann die Erklärung. „Er trägt ein ziem-lich neues Modell, sozusagen versuchsweise. Da ist nämlich eine Firma auf mich zugekommen und hat gefragt, ob er das mal probieren wolle. Mein Mann war nicht unbedingt dafür, aber ich fand die Idee sehr interessant. Na ja, du siehst ja, wer gewonnen hat.“ Breit lächelte sie mich an. „Wieso gab es denn überhaupt eine Diskussion?“ wollte ich wissen. „Oh, er wollte mal probieren, ob er noch irgendwas zu sagen hat. Hat er aber nicht.“ „Und was ist jetzt das Neue daran?“ „Es sind einige Dinge. Zum einen trägt der Ring da – direkt am Bauch – ein kleines Gerät, welches „nette“ Impulse abgeben kann. Zum einen kann es stimulieren, zum andern auch strafen. Und das Beste daran ist, ich kann das per Funk machen. Es hat eine Reichweite von etwa 100 Meter.“ „Wow, ist ja ziemlich weit“, meinte ich. „Tja, ist manchmal schon ganz gut.“ „Und die Batterien oder Akkus…?“ Barbara grinste fast etwas gemein. „Kann er gar nicht vergessen, denn sie werden ganz automatisch bei Bewegungen geladen.

„Das ist allerdings sehr praktisch. Denn wie schnell haben Männer doch eine Ausrede.“ „Ja, leider. Eine andere Neuerung kannst du so nicht sehen. Aber vorne, durch den Kopf führt ein Stab in den Kleinen hinein, ziemlich tief, bis knapp vor den Schließmuskel der Blase. Übrigens kann er trotzdem pinkeln, wenn vielleicht auch nicht so angenehm oder komfortabel. Aber das ist ja egal, muss er ja ohnehin im Sitzen… Über diesen Ring kann ich am Ende des Stabes auch einen Impuls schalten, der natürlich deutlich unangenehmer ist. Und vor allem kommt es meistens zu einem unkontrollierten Pinkeln. Er kann es dann einfach nicht halten. Deswegen ist er immer sehr sorgfältig darauf bedacht, dass ich das nicht mache.“ Nun betrachtete ich den Käfig genauer, wobei er im ersten Moment gar nicht auffällig war. Der Kleine dort drinnen trug ja auch keine Vorhaut mehr und war somit auch einfach zu säubern. „Aber es gibt da noch ein „nettes“ Teil, was er allerdings absolut nicht mag. Holst du es mal her?“ forderte Barbara ihren Mann auf. Fast widerwillig verließ er das Zimmer und kam wenig später mit einem Popostöpsel aus Edelstahl zurück.

„Wo er hingehört, ist ja nicht schwer zu raten“, lachte Barbara. „Wenn er dann an Ort und Stelle steckt, kann ich ein paar Funktionen auch über den Ring am Käfig steuern.“ Ich nahm den Stopfen und betrachtete ihn. Er sah völlig normal aus. „Und was kann er?“ Barbara nickte ihrem Mann zu, damit er es selber erklärte. „Der Stopfen kann ganz angenehm vibrieren, was natürlich da an der Prostata schön ist… und mich etwas geil macht.“ Die Worte kamen ziemlich leise, fast mühsam. „Aha, das ist der Teil, den du magst, richtig?“ Der Mann nickte. „Also gibt es auch noch einen Teil, den du gar nichts magst.“ Wieder nickte er, um dann auch das zu erklären. „Barbara kann dort nämlich auch unangenehme Impulse abgeben lassen. Das sticht und kann richtig wehtun… eben auch an der Prostata.“ „Aha, aber das macht dich nicht geil, wie ich vermute.“ „Nö, gar nicht. Eher bremst es…“

„In diese Kugel ist eben ein Vibrator eingebaut, den ich mit der Fernbedienung steuern kann. Ist ungeheuer praktisch, wenn ich nur mal ebenso zwischendurch das Bedürfnis habe. Im Übrigen trägt er diesen Stopfen immer nur zu Hause oder mal beim Spaziergang… Das Aufladen funktioniert wie vorne. Außerdem kann ich noch drei verschiedene Programme starten: sehr sanfte, kaum erregende Stimulation, harte und schnelle Stimulation bis zu einem recht hohen Erregungszustand bzw. für eine gewisse Zeit oder eben wechselnde Impulse, stärker und schwäche, völlig unberechenbar.“ Klang ja irgendwie ganz interessant. Wäre das vielleicht auch was für meinen Mann? Fragend schaute ich Barbara an. Sie nickte nur, als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Tja, man sucht immer mal wieder Testpersonen…“

Ich schaute zur Uhr und stellte fest, dass mein Mann schon gut eine Stunde dort im Keller „verwöhnt“ wurde. So fragte ich meine Freundin: „Besteht eigentlich eine große Gefahr, dass ein Mann da unten - ich meine, im Keller – aus Versehen entleert wird? Das möchte ich nämlich nicht.“ Sie schüttelte den Kopf. „Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen, weil es nämlich nicht passiert. Die Sensoren in der Bank registrieren seine Erregung, und wenn sie zu hoch ist, wird die Maschine langsamer oder stoppt auch mal völlig, bis er sich wieder beruhigt hat.“ Das beruhigte mich, denn ich wollte ihm das nun nicht schenken. „Wahrscheinlich werden ihn meine Nylons auch noch etwas bremsen, denn ich hatte sie extra drei Tage getragen, weil ich ja wusste, dass ihr kommt…“ Ich lächelte. „Großartig. Dass du so viel Rücksicht auf ihn nimmst…“ „Ach weißt du, für eine Freundin tut man doch eine ganze Menge, oder?“

Dann meinte sie zu ihrem Mann: „Du könntest ja in die Küche gehen und das Abendessen machen, oder? Das hatten wir ja zuvor abgesprochen.“ Er nickte. „Ja, mache ich. Habt ihr vorher noch Wünsche?“ Barbara schaute mich an. „Möchtest du vielleicht ein Glas Wein?“ Ich nickte. „Ja, gerne.“ „Also bring uns den Rotwein.“ Er holte sofort zwei Gläser aus dem Schrank und brachte auch den Wein mit, schenkte ein und verschwand dann in der Küche. Wir prosteten uns zu. „Auf ein schönes Wochenende!“ „Das werden wir haben“, nickten wir beide. „Das glaube ich auch.“ Dann tranken wir. „Sollen wir deinen Mann denn vor dem Abendessen noch befreien? Oder soll er dort weitermachen?“ Ich überlegte kurz und meinte dann: „Wenn keine Gefahr besteht, dass er „aus-läuft“, kann er dort noch bleiben. Wahrscheinlich kann er sich doch ohnehin nicht von beidem trennen, oder was meinst du?“ „Ich stimme dir zu“, lachte Barbara.

Wir gingen kurz in ihr Schlafzimmer, wo auf einem Bildschirm der Kellerraum mit meinem Mann zu sehen war. dort lag er immer noch, festgeschnallt und von der Maschine bearbeitet. Einen Moment betrachteten wir ihn, bis meinte: „Schau mal, hat er versucht, die Nylonstrümpfe wegzuschieben?“ „Tatsächlich, sieht echt so aus. was machen wir jetzt?“ Auf keinen Fall können wir das akzeptieren. Ich denke, wir müssen einschreiten.“ Der Meinung war ich auch und so gingen wir gemeinsam in den Keller. Dort war deutlich zu sehen, er hatte tatsächlich probiert, die „duftenden“ Nylonstrümpfe wegzuschieben. Ich trat neben meinen Mann und meinte: „Na Süßer, hat wohl leider nicht funktioniert, oder? Du weißt doch genau, dass das nicht akzeptiert wird.“ Er brummte nur dumpf unter der Maske in seinen Knebel. „Also werden wir wohl andere Maßnahmen ergreifen müssen.“
379. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.01.17 12:22

Barbara war bereits dabei, ihm den Knebel abzunehmen. Gespannt wartete der Mann, was denn nun wohl kommen würde. Ich hatte die fast herabgefallenen Strümpfe genommen und war gerade dabei, einen der beiden vor seinen Augen unter meinem angehobenen Rock in meine feuchte Spalte zu schieben. Barbara schaute mir zu und grinste breit. „Au wie, jetzt wird es ganz toll.“ Sie stellte sich neben mich und tat das gleiche mit dem anderen Strumpf. Der Mann konnte seinen Blick kaum abwenden und war sicherlich gespannt, was 2ir mit den Strümpfen wohl machen würden. Ganz hinein schoben wir jede den Strumpf und warteten einen Moment. Dann zogen wir ihn wieder heraus. Jetzt war glitzernde Feuchtigkeit daran zu erkennen und etwas duften taten sich auch, ganz deutlich nach uns Frauen. Nebeneinander gehalten, war nicht mehr zu erkennen, wer von wem war. Vorsichtig schlangen wir sie umeinander – und stopften sie ihm in den geöffneten Mund. „Wage nicht, dich dagegen zu wehren!“ drohte ich ihm. Ganz hinein kamen beide und er wehrte sich nicht. Ich hatte nur kurz den Eindruck, er würde daran würgen. Nun kam der Knebel wieder an Ort und Stelle, würde dafür sorgen, dass alles so blieb. Ich schaute ihn, direkt vor dem Mann knien, an. „Du weißt, was ich von dir erwarten, oder?“ Er nickte. „Also, gib dir größte Mühe.“ Dann gingen wir wieder nach oben.

„Wahrscheinlich ist er jetzt etwas sauer auf uns, oder?“ meinte Barbara. „Kann schon sein“, meinte ich lächelnd. „Er wird es überleben.“ Wir schauten kurz, wie weit denn ihr Mann mit dem Abendesse wäre und sahen, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Sofort, als er bemerkt hatte, dass wir Frauen in die Küche kamen, ließ er alles stehen und liegen, kniete sich vor uns auf den Boden und küsste unsere Füße in den Schuhen. „Wow, du ahnst ihn aber wirklich gut erzogen“, stellte ich freudig fest. Barbara seufzte. „Du glaubst gar nicht, wie viel Arbeit das gekostete hat. Und immer noch muss ich aufpassen, dass er wirklich alles so macht, wie ich das will. Da hilft auch der Käfig nicht immer ausreichend mit.“ „Und wie hast du ihn davon überzeugt, dass es wohl doch erheblich besser ist, dir zu gehorchen?“ Ich warf einen kurzen Blick auf den knienden Mann in dem hübschen Kleid vor mir.

Barbara meinte: „Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Er braucht noch ein paar Minuten und solange kann ich es dir erzählen.“ Kaum saßen wir wieder dort, berichtete sie mir. „Ich habe eine gute Bekannte, die etliche Jahre Erzieherin in einem Internat in England war, dann auch zwei Jahre in Frankreich verbrachte. Mit ihr habe ich dann mal über mein „Problem“ gesprochen. Allerdings wusste sie zuerst noch nicht, dass mein Mann einen so netten Käfig trägt. Sie ist selber nicht verheiratet, was aber ja keine Rolle spielt. Als sie dann mal zu Besuch war, hat sie miterlebt, wie mein Mann sich „aufgeführt“ hat. Sie fand das, nun ja, ganz „interessant“, war der Meinung, so dürfe ein Mann sich seiner Ehefrau gegenüber nicht verhalten. Da war ich durchaus derselben Meinung. So kamen wir darauf, ob sie da vielleicht helfen könne; schließlich habe sie doch bestimmt Erfahrungen, wie man „so etwas“ macht.

Mein Mann, der mit dabei saß, meinte nur, das ginge sie doch nichts an. Wow, da kam er genau an die richtige Adresse. „Weißt du“, meinte die Bekannte – übrigens eine sehr resolute, kräftige Frau – „und ich glaube, da gibt mir Barbara bestimmt auch vollkommen Recht: Dein Verhalten uns völlig unangebracht. Du redest, ohne gefragt zu werden; gibst überaus dumme Antworten und trägst deine Kleidung schlampig.“ Ich saß dabei und fand es großartig, wie sie mit ihm umging, denn es stimmte alles. „Außerdem bist du wahrscheinlich auch so ein Typ, der ständig wichst und dann mit der eigenen Frau nicht kann, oder?“ Einen Moment wartete sie auf eine Antwort von ihm, die aber dann nicht kam. Deswegen half ich aus. „Nun, letztes geht nicht.“ „Ach nein, kann er etwa nicht?“ „Doch, er könnte schon, aber er darf nicht.“ „Und daran hält er sich? Was bist du bloß für einer!“ Heimlich grinste ich. „Das hat einen anderen Grund. Vielleicht könntest du ihr das ja „freundlicherweise“ mal zeigen…“ „Nö, ganz bestimmt nicht.“ Hatte ich auch nicht anders erwartet. „Nun, warum kann er es denn nicht tun?“

Ich schaute die Bekannte direkt an. „Weil er da unten einen Käfig über seinen Lümmel trägt. Deswegen.“ „Ach du meine Güte, tatsächlich? Das ist doch wunderbar. Wie oft hätte ich mir früher solch ein Teil gewünscht. Da gab es jede Menge junger Männer, dich zu gerne weggeschlossen hätte. Was hätten wir uns da an Ärger erspart!“ Natürlich wollte sie nun unbedingt mehr wissen… und ihn auch sehen. Mein Mann weigerte sich. Hatte aber wenig Zweck, denn bevor er wusste, was passierte, hatte sie ihn gepackt und och zog ihm die Hose runter. Da konnte sie dann das schöne Teil sehen. So gut wie es eben ging, betrachtete sie das Teil, und da mein Mann aufgegeben hatte, war sie auch in der Lage, alles zu befühlen. Sie war sehr davon überzeugt, was ich ja bestätigen konnte. Inzwischen war mein Mann deutlich kleinlauter geworden. Das brachte mich auf die Idee, meine Bekannte zu fragen, ob sie ihn mal ein Wochenende – oder auch zwei – mal bei sich haben wollte… Dann könne sie ihm ja etwas „Disziplin“ beibringen.

Sie fand die Idee ebenso gut wie ich und war gleich einverstanden. Insgesamt drei Wochenenden – von Freitagnachmittag bis jeweils Sonntagabend - verbrachte mein Mann bei ihr. Und du kannst dir nicht vorstellen, was da gebracht hat. Denn die Bekannte konnte vorzüglich mit diversen Instrumenten umgehen – und tat das auch! Erstaunlich schnell fügte er sich in die Rolle einer Zofe ein, denn zusammen mit zwei anderen lernte er das. Meine Bekannte hatte nämlich eine kleine „Firma“ gegründet, die sich um solche „Problem-Kinder“ kümmerte. Wie du weißt, haben ja immer wieder mal Frauen solche und ähnliche Schwierigkeiten mit dem Ehemann. Und da kommt sie dann ins Spiel. Geschickter Weise macht sie aber nicht alles über den Popo, sprich, es gibt auch andere Dinge als Abstrafungen. Hinzu kommen nämlich solche Dinge wie Straffesselungen, Strafbekleidungen aus Leder oder Gummi, Käfigstrafen oder ähnliches. Da sträubte sich garantiert keiner lange. Zum Teil dienen sie sogar als „Anschauungsobjekt“ oder zum Training für andere.

Immer wieder veranstaltet sie „Partys“, bei denen sie vorgeführt werden oder Erlerntes zeigen müssen. Also wird zuvor ordentlich geübt. Das hängt aber etwas, was die Herrin erwartet bzw. für Vorgaben macht. So „übte“ er das orale Verwöhnen einer Frau und eines Mannes – er mag es immer noch nicht so besonders gerne – sowie eben auch Damenwäsche tragen und lieben, sodass er als Sissy und Bedienung in Form einer Zofe dienen kann. Und, wie du gesehen hast, brachte die Bekannte wunderbare Erfolge. Aber auch jetzt „darf“ er ab und zu dort noch einen Tag verbringen – sozusagen zu Auffrischung. Jetzt bin ich durchaus mit ihm und seinem Verhalten ganz zufrieden.“

Aufmerksam und sehr neugierig hatte ich zugehört. „Da hast du ja echt Glück gehabt“, meinte ich. „Dabei hatte ich eigentlich gemeint, du wärst selber so streng, dass es mit ihm klappt.“ „Ja, am Anfang war ich ja auch der Meinung und es sah auch sehr gut aus. wann dann der Umschwung kam, weiß ich selber nicht. Jedenfalls ließ er mehr und mehr nach, ließ sich auch von meinen Strafen kaum noch beeindrucken. Ich hatte Angst, ihn zu verlieren oder wenigstens die „Herrschaft“ über ihn. Und er spürte das auch und hat das komplett ausgenutzt. Das hat er später mal bei einer sehr intensiven „Befragung“ auch zugegeben. Dass er auf diese Weise manches eingesteckt hatte, obwohl es eigentlich ziemlich hart war, nahm er bewusst in Kauf. Er tat ebenso, als würde ihn das nicht stören…“

„Tja, Männer können manchmal so blöd sein, dass sie es einfach nicht kapieren. Du bist doch auch eine Frau, die nicht ständig nörgelt oder mit dem Rohrstock rumläuft. Er könnte ein verhältnismäßig angenehmes Leben haben, wenn er dir einfach gehorcht. Aber wenn er das nur auf diese Weise lernt… soll ja nicht dein Problem sein.“ Barbara nickte und im gleichen Moment kam er zur Tür herein, kniete nieder und meinte: „Das Essen ist fertig und angerichtet, Lady.“ „Siehst du, so klappt es jetzt.“ Zum ihm meinte sie: „Okay, wir kommen.“ Er stand auf und ging zurück, wir gleich hinterher. Und tatsächlich, er hatte fein gekocht und den Tisch gedeckt, so richtig mit Kerzen und Weingläsern, in die – bis auf seines – schon eingeschenkt war. wir nahmen Platz und bekamen von ihm vorgelegt. Erst dann wartete er auf die Aufforderung, auch Platz zu nehmen.

Das tat er brav, nahm sich auch von dem Essen, allerdings kleinere Portionen. Barbara nickte zufrieden. „Was möchte mein Liebster denn trinken?“ Jetzt war ich gespannt, was er sagen würde. „Wenn ich darf, hätte ich gerne eine kleine Portion Sekt… von unserem Gast.“ Immer noch hielt er den Kopf gesenkt. „Tja, da musst du unseren Gast schon selber fragen.“ Flink stand der Mann auf und kam zu mir, kniete sich dort zu Boden und fragte: „Würdest du mir mein Glas bitte füllen?“ Das Glas hatte er in der Hand und hielt es nun hoch zu mir. „Aber sicher doch. Wenn man so nett gefragt wird, kann ich doch nicht ablehnen.“ So stand ich auf, nahm das Glas in die Hand und hielt es zwischen meine Schenkel. Nachdem ich mit der anderen Hand den Rock hochgeschlagen und den Zwickel meines Slips beiseite gezogen hatte, konnte ich das Glas unterhalten und füllte es langsam. Hellgelb leuchtete es dann dort. Als ich damit fertig war, schaute der Mann mich von unten her an und fragte: „Darf ich behilflich sein?“

Ich nickte und schon kam sein Mund näher und leckte vorsichtig die paar kleinen, anhaftenden Tropfen ab. Es war ein schönes Gefühl, die warme Zunge dort zu spüren. Als er dann fertig war, richtete r auch das Höschen wieder her. Ich ließ den Rock fallen, setzte mich wieder. Er stand auf, verbeugte sich und ich hörte laut und deutlich: „Danke Lady, ich wird es genießen.“ Damit nahm er das Glas und ging zurück zu seinem Platz, setzte sich. „Okay, nach nun alle Gläser gefüllt sind, können wir ja anstoßen. Prost!“ Jeder nahm sein Glas und wir stießen an, nahmen jeder einen Schluck. Aus den Augenwinkeln schielte ich zu dem Mann, aber er verzog keine Miene, trank genauso wie wir, stellte das Glas wieder ab. Dann begannen wir an zu essen. „Hast du sehr gut gemacht“, bemerkte Barbara zu ihrem Mann und ich stimmte zu. „Danke, Lady, es freut mich.“ Dann, kurze Zeit später fragte er mich leise: „Bekommt dein Mann nichts zu essen?“ Ich schaute Barbara an. Durfte er das? Aber sie sagte nichts dazu.

„Vielleicht später. Momentan ist er ja im Keller beschäftigt.“ „Dann war er nicht gehorsam… so wie ich manch-mal?“ „Ja, war er nicht.“ „Bestrafst du ihn oft?“ Zwischendurch steckten wir uns immer wieder einen Happen in den Mund. „Nein, nicht sehr oft; nur, wenn es nötig ist. Wie bei dir…“ Er warf einen scheuen Blick zu seiner Lady. „Sag mal, was ist denn mit dir los? Du kannst doch nicht unseren Gast so ausfragen“, sagte Barbara, klang aber nicht böse. „Tut… tu mir leid, aber es interessierte mich einfach.“ „Das kann ich mir schon denken. Du darfst dich sicherlich nachher noch mit ihm „beschäftigen“. Kann sein, dass er sich freut.“ Täuschte ich mich oder bekam er gerade einen roten Kopf? „Ich werde mir größte Mühe geben“, erwiderte er leise. „Oh, da habe ich keine Bedenken.“ Wir aßen weiter. „Schenkst du uns noch nach?“ bat sie ihren Mann, der sofort aufsprang und es tat. Da auch sein Glas leer war, kam die Frage: „Was möchtest du denn jetzt? Noch einmal das gleiche…?“

„Wenn ich darf, möchte ich gerne von dir, meine Herrin…“, sagte er. „Oh, du bist ein Schlingel und ein Genießer. Ja, komm näher mit deinem Glas.“ Und wenig später hatte Barbara sein Glas ebenso gefüllt wie ich zuvor. Allerdings leuchtete der Inhalt jetzt deutlich gelber. „Normalerweise bekommt er das nicht aus dem Glas; das ist jetzt eher die Ausnahme“, erklärte sie mir. „Aber wenn er so nett fragt, kann ich ihm das doch nicht verweigern“, sagte sie lächelnd und prostete ihm zu. „Meinem Mann habe ich das noch nie im Glas angeboten“, sagte ich. „Solltest du mal tun. Es sorgt für eine unvergleichliche Stimmung.“ „Okay, ich werde es mal ausprobieren.“ In Ruhe aßen wir weiter und kamen dann zum Dessert. Der Mann hatte den Tisch abgeräumt und brachte jetzt, was ich als Creme Bruile identifizierte, etwas ganz feines. „Da hat sich ja jemand richtig Mühe gegeben“, bemerkte ich und probierte. Er schien sich zu freuen. „Ich denke, wir werden deinem Mann das Essen auch zukommen lassen, oder was meinst du?“ fragte Barbara mich.

Ich zuckte mit den Schultern. „Ich denke schon, nur vielleicht etwas anders.“ Ich grinste meine Freundin an, die sofort verstand, was ich meinte. „Okay, wahrscheinlich hat er das verdient, musst du wissen.“ Erst aßen wir auf, dann gingen wir in die Küche und mixten die Reste von vorher zusammen, machten einen Brei daraus. Auch das Dessert und das Getränk kam hinzu… Es sah wahrscheinlich nicht ganz so appetitlich aus wie bei uns auf den Tellern. Aber das sollte nicht mein Problem sein. Als es fertig war, taten wir es in eine flache Schale; es ergab eine ordentliche Portion. Damit gingen Barbara und ich in den Keller, während ihr Mann abspülte und aufräumte. Leise summte in dem Raum immer noch die Maschine, die meinem Mann so wunderbar die Rosette durchbohrte und stimulierte. Er sah gar nicht so unzufrieden aus. Langsam nahm meine Freundin ihm den Knebel ab und ich erlaubte ihm, das, was er im Mund hatte, auszuspucken.

So lagen die Nylonstrümpfe bald vor ihm auf der Bank. Im ersten Moment dufteten sie auch nicht mehr nach uns Frauen. Nun stellte ich ihm die flache Schüssel direkt vor den Mund. „Schau, wir haben dir sogar etwas zu essen mitgebracht. Allerdings haben wir das schon zusammengetan, weil du ja keine Hände benutzen kannst. Es ist alles das drin, auch dein Getränk.“ Mehr verriet ich ihm aber nicht. Etwas mühsam begann er nun ohne Gerät zu essen, was nicht ganz einfach war. Wir schauten ihm amüsiert dabei zu. „Wenn du schon brav und sauber ausisst, haben wir eine Überraschung für dich.“ Ziemlich deutlich war zu spüren, dass ihm diese „Essen“ nicht so besonders gut schmeckte. Deswegen meinte ich zu Barbara: „Stelle doch die Maschine mal auf 45. vielleicht geht es dann besser.“

Sie nickte nur und schaltete etwas weiter, sodass der Lümmel jetzt schneller in den Popo meines Mannes ein und aus fuhr. Ob ihn das entsetzte oder nicht, konnten wir an seinem Gesicht mit der Kopfhaube nicht sehen. Das Essen ging jedenfalls auch nicht besser. Kräftig schlabberte er den Brei in sich hinein. Lächelnd stellte ich mich neben ihn. „Sag mal, Süßer, musst du vielleicht mal pinkeln? Ist ja schon eine ganze Weile her.“ Er nickte nur, wagte gar nicht zu sprechen. „Gut, dann werde ich dir jetzt etwas drunter halten, dann kannst du dich entleeren. Am besten nehme ich deinen Teller, dann kannst du es gleich entsorgen.“ Er zuckte hoch und setzte schon zu einem Protest an. „Nein, Barbara hat etwas Besseres.“ Und schon kniete ich neben ihm und ich hielt einen großen Becher unter seinen Kleinen. Mit einem Klatscher auf dem Popo zeigte ich ihm, dass es losgehen kann.

Und da kam es schon, plätscherte in den Becher. Offensichtlich erleichterte es ihn deutlich. Gleichzeitig versuchte er, den Rest von seinem Essen aufzunehmen. So war er tatsächlich fast gleichzeitig fertig und dafür wurde er gelobt. Ich nahm den Becher und leerte ihm im Waschbecken, spülte gründlich nach. Dann ging ich zurück zu ihm. Barbara hatte auf einen Wink von mir die Maschine ausgeschaltet und den Stopfen bereits auch entfernt. Schnell warf ich einen Blick auf die eben noch bearbeitete Rosette und war zufrieden. „Sieht ja echt gut aus. Aber ich denke, du solltest gleich ein Höschen anziehen… vorsichtshalber…“ Gemeinsam mit meiner Freundin lösten wir nun die Riemen und langsam stand mein Mann auf. nachdem ich ihm auch noch die Kopfhaube abgenommen hatte, bedankte er sich brav; zuerst bei mir als seiner Lady, dann aber auch bei Barbara. Damit zeigte er wenigstens sein doch recht gute Erziehung. Ich nahm ihn in die Arme und fragte: „Na, war es sehr schlimm?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, es war deutlich weniger, als ich zuerst befürchtet hatte. Klar, auf Dauer wird es dann doch unangenehm.“

Da er ja immer noch in seiner Damenwäsche war, konnten wir gleich nach oben gehen. „Du fragst dich sicherlich schon, was denn das für eine Überraschung wird“, fragte ich ihn und er nickte. Im Wohnzimmer zeigte ich auf den Stuhl, auf dem ich vorhin gesessen hatte. „Dort darfst du vielleicht später Platz nehmen. Aber jetzt ha-ben wir erst etwas anders mit dir vor. Knie dich auf den Boden.“ Sofort gehorchte er und wenig später hatte meine Freundin sich vor ihn auf den Sessel gesetzt. Langsam spreizte sie ihre Schenkel und ließ meinen Mann sehen, was dort unter dem Rock war. „Du darfst nur schauen und auch schnuppern, nicht mehr.“ Jetzt konnte er sehen, dass Barbara keinen Slip trug. Wie bei mir, war sie dort auch völlig glatt rasiert. „Komm doch etwas näher“, meinte sie und er rutschte ein Stückchen vor.

Jetzt konnte er auch den Duft des ziemlich heißen Geschlechtes aufnehmen, sog ihn durch die Nase ein. „Gefällt dir, was du da siehst? Magst du meinen Duft?“ Er nickte nur, wagte kaum zu sprechen. „Kannst du nicht richtig antworten?“ sagte ich streng zu meinem Mann. „Es… es ist wunderbar, was ich dort sehe. Und der Duft erregt mich.“ „Aha, meinst du, das ist richtig? Was sagt denn deine Lady dazu, wenn du das so toll findest.“ Unsicher warf er mir schnell einen Blick zu. „Ich weiß es nicht“, kam leise. „Trotzdem würdest du sicherlich noch gerne näher kommen, mehr einatmen und mich… lecken?“ Da Barbara inzwischen mit den Fingern ihre Lippen sanft aufgezogen hatte, war nun deutlich mehr von dem Inneren zu sehen und auch ihre Lusterbse glänzte dort. „Ich würde es tun, wenn meine Lady es mir erlaubt.“ Meine Freundin provozierte ihn noch mehr. Mit einem Finger strich sie durch die Feuchtigkeit und hielt ihn dann dem knienden Mann unter die Nase.

„Wie gefällt dir das? Wonach riecht das?“ „Es ist schön und duftet nach heißer Frau, einer Mischung aus süßlich und etwas herb…“ „Und wie schmeckt das?“ Schnell hatte Barbara den Finger an seinen Lippen abgewischt. Mit der Zunge probierte er nun. „Es… es schmeckt nach dir, Lady, süß wie ein Pfirsich, ein bisschen salzig und herb…“ „Es schmeckt also nach mir, nach Barbara, oder?“ Er nickte. „Würdest du das auch wissen, wenn du mich nicht direkt vor dir sehen könntest? Kannst du meinen Geschmack von dem deiner Lady wirklich unter-scheiden?“ „Ich.. ich glaube ja“, sagte er leise. „Ganz sicher bin ich mir aber nicht.“ Meine Freundin lächelte mich an. „Das habe ich mir gedacht.“ „Wie ist es denn mit deinem Mann, könnte er das besser?“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Sicher bin ich mir da auch nicht.“ Zu meinem Mann meinte sie nur noch: „Gib mir jetzt dort unten einen Kuss – aber wehe, du benutzt deine Zunge!“

Langsam beugte er sich vor und drückte der Frau nun einen Kuss auf, genau auf ihre Lusterbse, was Barbara leicht zittern ließ. „Mann, du bist wirklich ein schlimmer Finger“, meinte sie lächelnd, nachdem er sich wieder zurückgezogen hatte. „Er weiß offensichtlich, welches meine liebste Stelle ist.“ Ich lachte. „Na, das war ja nicht so besonders schwierig.“ „Stimmt, so unterschiedlich sind wir Frauen ja nun doch nicht.“ Da konnte ich ihr nur Recht geben. Inzwischen war Barbaras Mann auch ins Wohnzimmer gekommen, immer noch in dem hübschen Kleid. „Du wirst dich jetzt umziehen. Korsett und Miederhose, dazu eine weiße Strumpfhose und deine Sachen. Ach ja, vergiss nicht, den Stopfen wieder reinzustecken.“ Er nickte und zog ab. Zu mir sagte sie dann: „Ich denke, wir gehen noch ein wenig in die Stadt, okay?“ „Super“, meinte ich. Deswegen meinte ich zu meinem Mann: „Für dich gilt dasselbe, also los.“ Er stand auf und ging ins Gästezimmer, wo wir übernachten würden. Nach kurzer Zeit kamen beide Männer zurück, denen man nicht mehr ansah, dass sie eben noch Frauenkleider getragen hatten.

„Wir hätten die beiden ja auch in den Kleidern mitnehmen können; mit entsprechender Kopfhaube wäre das wahrscheinlich kaum aufgefallen“, meinte Barbara. „Schließlich liegt ihnen ja so viel an Damenwäsche.“ Ziemlich unruhig schauten uns die beiden an. Sie schienen zu befürchten, dass wir uns vielleicht doch noch anders entscheiden würden. „Weißt du was, das heben wir uns für morgen auf, wenn wir einen Spaziergang machen“, meinte ich zu meiner Freundin. „Wenn dann beide den Popo noch hübsch mit einem ordentlichen Einlauf gefüllt bekommen haben, ist das bestimmt lustig.“ Die Frau lachte. „Also manchmal beneide ich dich um deine guten Ideen“, sagte sie. „Tja, das sieht mein Mann leider anders.“ „Sollen wir noch ein Höschen anziehen…?“ fragte ich jetzt noch. Barbara schüttelte den Kopf. „Nö, ich jedenfalls nicht. Es gefällt mir, wenn die beiden wissen, dass wir nackt unterm Rock sind. Außerdem finde ich das immer ganz toll. Was meinst du, wie andere Männer, versuchen, einen Blick darunter zu werfen, wenn sie ahnen, was wir dort nicht haben…“ Verschmitzt grinste sie mich an.

Also waren wir dann fertig und konnten losgehen. Gemeinsam verließen wir das Haus und bummelten den kurzen Weg in die Stadt, wo jetzt am Abend noch ziemlich viel Betrieb war. Menschen nahezu aller Altersklassen waren unterwegs. Hin und wieder sah man junge Paare, die küssend herumstanden. Ziemlich deutlich konnten wir beobachten, wie unsere Männer mehr oder weniger heimlich Blicke auf solche Paare warfen, vor allem dann, wenn Nylons oder Strumpfhosen mehr zu sehen waren. Aber auch andere Frauen – mit High Heels oder sonst auffällig – wurden näher in Augenschein genommen. Na ja, solange weiter nichts passierte. So schlender-ten wir durch die Fußgängerzone, schauten in die Schaufenster, beobachteten auch immer wieder unsere Männer. Wie gut, dass ihre Geschlechter schön fest eingeschlossen waren; wer weiß, was sonst dort in der Hose los wäre.

Allerdings hatten wir Frauen auch unseren Spaß dabei. Zwei Männer zu beobachten, die anderen Frauen hinterher schauten, hat schon was. Das mussten wir doch irgendwie ausnutzen können; da waren wir uns auch ohne Worte einige. Schließlich kannten wir uns ja schon ziemlich lange. So schauten wir nach einem Lokal, in dem wir etwas trinken konnten. Schnell fanden wir eines, was uns zusagte. Etwas abseits saßen wir dann zu viert am Tisch, bestellten unsere Getränke und plauderten. Dabei schauten wir das weitere Publikum an; es war interessant, konnte vielleicht sogar für uns nützlich sein. Natürlich betrachteten auch unsere Männer die Umgebung, das war nicht zu übersehen. Und hier und da ruhten ihre Blick auch auf anderen Frauen, die sogar ziemlich hübsch waren. Barbara und ich warfen uns einen Blick zu, grinsten uns an. Dann gingen wir gemeinsam zur Toilette.

„Was machen wir denn nur mit unseren Männern, ihnen sieht man ja förmlich an, dass sie längere Zeit keinen Sex hatten.“ „Du willst sie jetzt aber nicht aufschließen, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so blöd bin ich auch nicht. Mir schwebt was anderes vor.“ Ich grinste. „Schau dir nur mal die andern Frauen an, hinter denen unsere beiden her glotzen. Sind die so viel hübscher als wir?“ Barbara schüttelte den Kopf. „Nee, haben nur Nylons und High Heels an; klar, der Popo ist auch nicht zu verachten, aber sonst…“ „Eben, das, was die haben, ha-ben wir doch schon lange. Es ist doch nur der Reiz des Neuen.“ Sie nickte. „Also, was machen wir?“ „Wir lassen unsere beiden wissen, dass sie ja gar nicht können – selbst wenn sie wollten…“ „Super Idee. Und wie machen wir das?“ Mir war da schon etwas eingefallen. „Mir sind zwei Frauen aufgefallen, die offenbar alleine da waren, und sogar schon hin und wieder zu unseren Männern schauten. Sie sind ja auch nicht gerade hässlich.“

„Wir bitten sie an unseren Tisch, okay?“ „Und dann?“ „Dann lassen wir unsere Männer einige Zeit einfach mal machen. Ich garantiere dir, die werden die beiden Frauen anbaggern. Sollen sie ruhig. Wir schauen einfach nur brav zu, mischen uns nicht ein. Wenn es klappt, schlagen wir den Frauen vor, dass sie – falls sie Lust haben und so sehen sie aus – einem Mann doch unter dem Tisch an sie „ranzulassen“, ich meine, da zwischen den heißen, knackigen Schenkeln.“ „Und du meinst, das klappt?“ Ich nickte. „So, wie ich die Ladys einschätze – ja.“ „Okay, dann verschwinden unsere Männer unter dem Tisch.“ „Ja, wir sind doch in der Ecke ziemlich gut geschützt.“ „Die beiden werden sich nicht groß wehren, wenn wir ihnen das erlauben“, meinte nun auch Barbara. Ich nickte wieder. „Sie dürfen dort aber nur küssen und ein ganz klein wenig lecken, nur um die Frauen heißer zu machen. Dann wieder hinsetzen.“ „Och, das ist aber gemein“, meinte Barbara. „Was glaubst du, wie lange es dauern wird, bis die erste Frau dem Mann in den Schritt greift?“

Meine Freundin bekam große Augen und fing an zu lachen. „Mensch, das ist eine tolle Idee. Das Gesicht, wenn die beiden feststellen, dass sie nicht das vorfinden, was sie erwarten, muss toll sein.“ „Noch besser wird es, wenn sie dann „heimlich“ auch noch in der Hose fühlen. Da kommen die Männer wohl ziemlich in Erklärungsnot. Sollen sie doch…“ Schnell waren wir uns einige, weil ja eigentlich nichts passieren konnte. Nachdem wir nun auch noch gemacht hatten, weswegen wir hergekommen waren, gingen wir an den Tisch zurück. Die beiden Frauen, die wir ausgeguckt hatten, waren auch noch da und sie hatten ganz offensichtlich intensiver mit unseren Männern geflirtet. Deswegen schlugen wir ihnen im Vorbeigehen vor, doch zu uns zu kommen, was sie gerne taten. So saßen wir bald zusammen und plauderten intensiv. Und genau, wie erwartet, konnten unsere Männer es nicht lassen, beide langsam anzubaggern. Wir machten das nette Spiel einfach mit. So nach und nach rutschten die Themen auch ins Sexuelle ab. Auch das schien niemanden zu stören, ganz im Gegenteil, es heizte weiter an.

Dann, irgendwann, fielen die richtigen Worte. Denn die eine der beiden Frauen sagte: „Du machst mich ganz heiß, willst du mal…?“ Sie nahm keinerlei Rücksicht mehr auf mich oder Barbara, was uns ja Recht war. Die Frau hatte sich meinen Mann vorgenommen. Er warf mir einen schnellen Blick zu und ich nickte ein wenig. Die Frau war etwas in meinem Alter, ganz gut gebaut, pralle Busen und schlanke Beine in roten Nylons mit passenden High Heels. Schnell, fast verstohlen, drückte mein Mann kleine Küsschen auf die halbnackten Brüste. „Och, du bist ein Schlimmer“, seufzte sie. „Du machst mich ganz heiß.“ Und er? Er fragte nun noch: „Darf ich mal se-hen…?“ Mit großen Augen schaute sie ihn an. „Das willst du echt machen? Hier.. so im Lokal…?“ „Das sieht doch keiner…“ Und schon rutschte er unauffällig unter den Tisch. Wenig später war er wohl schon zwischen den Schenkeln der Frau. Denn ich hörte nur ein „Ooohhhh… was machst du da…“ Jetzt warf sie einen Blick zu mir, wartete auf meinen Protest. Aber ich lächelte sie nur freundlich an, was sie wohl fast noch ermunterte. Mit Barbaras Mann war es ähnlich gewesen, denn er verschwand auch unter dem Tisch.

„Wissen Sie“, erklärte ich den beiden Frauen, „unsere Männer sind der letzten Zeit etwas zu kurz gekommen. Deswegen sind sie, sagen wir mal, gut gefüllt und scheinen es zu brauchen. Wenn Sie also bereit wären…?“ Mehr musste ich gar nicht sagen. Aber deutlich konnte ich sehen, dass Barbara sich ein Lachen verkneifen musste. „Ja, als, wenn das so ist und Sie nichts dagegen haben…“ „Bitte nur mit Kondom, okay.“ Beide nickten und zuckten dann zusammen, denn die Männer hatten wohl ihr Ziel gefunden. „Aber nicht hier“, ergänzte Barbara leise. „Nein, natürlich nicht…“ „Dann lasst uns doch gehen“, meinte Barbara. Wir mussten noch austrinken und bezahlen. So forderten die beiden Frauen unsere Männer auf, sich wieder an den Tisch zu setzen. Mit roten Köpfen kamen sie hervor. Und dann passierte genau das, was ich erwartet hatte. Die beiden griffen den neben ihnen sitzenden Männern zwischen die Beine, spürten dort etwas Hartes. Beide bekamen plötzlich große Augen. „Wow, freust du dich so sehr auf mich!“

Und bevor die Männer antworten konnten oder eine andere Reaktion zeigten, griff die eine in den blitzschnell geöffneten Hosenschlitz, schob ihre Hand hinein – und erstarrte. Langsam drehte sie den Kopf zu meinem Mann, schaute ihn lange an und fragte dann: „Was spüre ich denn da?“ Ich „half“ ihr aus. „Na, was hat er denn da, was ich nicht weiß?“ Mühsam verkniff ich mir das Lachen. Auch die andere Frau hatte in den Hosenschlitz von Barbaras Mann gegriffen. „Nein, das glaube ich nicht. Das muss ich unbedingt sehen.“ Da schritt meine Freundin ein. „Nein, nicht hier. Draußen…“ Sie winkte nach der Bedienung und wir bezahlten. Dann gingen wir alle nach draußen, standen neben dem Lokal etwas abseits, wo uns niemand sehen konnten. Trotzdem war es hell genug, um betrachten zu können, was die Frauen sehen wollten. Sie ließen unseren beiden Männern keine Chance. „Komm, Süßer, jetzt will ich es genauer sehen.“
380. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.02.17 18:05

Die Männer warfen uns einen flehenden Blick zu, aber das störte uns nicht. „Zeigt ihnen doch, was ihr da habt. Nun macht schon.“ Ganz langsam öffneten sie die Hose und ließen sie ein Stück runter, sodass die beiden Frauen wirklich sehen konnten, was drunter war. „Sag mal, was bist du denn für einer? Trägst die Sachen deiner Frau? Bist du ein Transi?“ Ziemlich direkt sprach sie aus, was sie dachte. Er schüttelte nur den Kopf. „Und dein Freund auch…“, ergänzte sie. Denn dort sah sie dasselbe. Sehr entschlossen griff sie noch fester zu, wollte offensichtlich seinen Lümmel prüfen. Und erneut erstarrte sie. „Was ist denn das! SO hart kann Deiner doch nicht sein.“ Zu ihrer Freundin meinte sie: „Greif mal rein. Das glaube ich ja nicht.“ Sofort prüfte die andere Frau und nickte dann. Sie schaute den Mann vor sich an und fragte: „Nun sag schon, was ist das.“ Na, los, zeigt es ihnen“, forderte ich die Männer auf. sie wagten keinen Widerspruch und zogen die Miederhose ein Stück herunter, bis zu sehen war, was sie verbarg.

Nun lagen die beiden kleinen Lümmel im Käfig vor den Augen der Frauen, die nur sprachlos dastanden. „Siehst du auch, was ich sehen?“ fragte eine die andere. „Ja, ich glaube schon. „Sein Kleiner ist in einem Käfig… aus Stahl, so wie es aussieht.“ „Meiner auch“, meinte die andere und fasste ihn an. „Fühlt sich irgendwie… lustig an. Und er kann nichts machen?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, da geht gar nichts. Nur wir haben den Schlüssel.“ „Geil!“ Plötzlich sagte die eine der beiden: „Jetzt ist mir auch klar, warum sie die letzte Zeit zu kurz gekommen sind. Ist ja kein Wunder. Wie lange tragen sie denn das Teil schon?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Sind schon ein paar Monate“, meinte Barbara. „Bestimmt schon mehr als sechs Monate“, ergänzte ich. „Was? So lange! Das hält doch keiner aus“, rutschte der einen Frau heraus. „Tja, wenn es nicht anders geht.. Wer nicht brav ist…“

„Sag doch mal, ihr beiden, wie kann man denn nur so blöd sein und sich einen Käfig anlegen lassen?“ Eine der beiden Frauen sprach es direkt aus. Keiner der Männer antwortete. „Na, mein Süßer, nun sag es doch schon“, ermunterte ich meinen eigenen Ehemann. Leise kam: „Das… das war nicht meine Frau…“ „Sondern?“ kam sofort. „Ich selber…“ „Wie bitte? Habe ich dich richtig verstanden? Du hast es auch noch selber gemacht?“ Er nickte. „Und dann hat mich leider meine Frau überrascht…“ „Was heißt denn hier „leider“?“ hakte ich sofort nach. „Du hast mir doch damals quasi den Schlüssel aufgenötigt.“ So ganz stimmte das ja nicht, aber wen interessierte das schon. „Ja, du hast Recht. Ich habe dich gebeten, ihn für mich aufzuheben.“ Die beiden Frauen wussten offensichtlich nicht, was sie dazu sagen sollten. Langsam kam dann allerdings: „Und ihr fühlt euch auch noch wohl darin, oder?“ Zu ihrer Verblüffung nickten die beiden. „Es hat auch gewisse Vorteile…“

„Vorteile? Was soll denn das für Vorteile sein?“ „Wir müssen nie darüber nachdenken, ob wir vielleicht mit dieser oder jener Frau..“ „Ach ja, so wie bei uns, oder? Na danke.“ „Aber immerhin können wir es sehr gut mit dem Mund…“, kam jetzt. „Oh ja, das kann ich bestätigen. Das klappt bestens.“ Ich grinste die Frauen an. „Wenn ihr probieren möchtet… sozusagen als „Ersatz“…“ Dier beiden schauten sich an und nickten. „Wenigstens etwas.“ Und schon hoben beide den Rock und ließen sehen, was drunter war. Eine war schwarz behaart und hatte ihre Wolle schön kurz geschnitten und zu einem Dreieck geformt, die andere trug dort nur einen schmalen goldigen Streifen. „Also dann mal los…!“ kam jetzt und sie stellten sich vor die Männer. Meiner bekam die Blonde, Barbaras Mann somit die Schwarze. Und sofort fingen die beiden an. Erst küssten sie dort, um dann auch die Zunge einzusetzen, was deutlich Wohlgefallen auslöste.

Schon bald begannen die Ladys zu stöhnen und etwas zu zucken. Das wurde mehr, als dann offensichtlich die Zunge tiefer eindrangen oder die Lusterbse verwöhnten. Und dann drückten die Hände ihren Kopf fester an sich. „Wow, das könnt ihr aber wirklich gut“, war dann von einer der beiden zu hören. „Und meiner hat eine so lange Zunge…“, keuchte die andere. Wir schauten nur vergnügt zu. Vielleicht wurden sie ja gerade doch ein klein wenig für den entgangenen wirklichen Verkehr entschädigt. Noch ein paar Minuten ließen wir die vier gewähren, dann hatten sie abzubrechen. „Ich glaube, das genügt. Hört auf!“ Mit einem letzten Kuss beendeten sie dann auch das Spiel. Wir konnten sehen, dass die Spalten, soweit nicht von Haaren bedeckt, ziemlich rot waren. Die Ladys schauten irgendwie glücklich aus. „Na, wenigstens das können sie machen – und gar nicht mal schlecht…“ Sie ließen den Rock wieder fallen. Lächelnd kamen sie näher zu uns. „Wenigstens brauchen Sie nicht auf die beiden aufzupassen, wenn sie mal alleine weggehen…“ „Sehen Sie, es hat durchaus Vorteile“, meinte ich lächelte.

„Ich denke, wir haben heute eine neue Erfahrung gemacht“, sagte eine zu ihrer Freundin. „Ich hätte nie geglaubt, dass es so etwas gibt, wenn ich das nicht mit eigenen Augen gesehen hätte.“ „Die Welt ist doch voller Überraschungen“, meinte Barbara. „Und auch noch mit solchen Praktischen“, wurde ergänzt. „Sind Sie verheiratet?“ fragte sie die beiden Frauen. Eine nickte, die andere schüttelte den Kopf. „Dann wissen Sie ja, was viel-leicht zu tun ist… falls er nicht brav genug ist.“ „Na ja, das ist eine Möglichkeit, aber ob er sich das gefallen lässt…?“ Das wussten wir natürlich auch nicht. „Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend“, sagten die beiden. „Und: Dankeschön, war wirklich toll… alles.“ Sie lächelten und mit einem freundlichen Händeschütteln verabschiedeten sich die beiden. „Das wünschen wir Ihnen auch… und vielleicht mehr Erfolg.“ Sie schüttelten lachend den Kopf. „Nein, das reicht für heute.“ Dann gingen sie. auch wir machten uns auf den Heimweg; es war bereits spät genug. Mit keinem Wort sprachen wir über den Vorfall. Denn beide waren wir der Meinung, dass es für die Männer demütigend genug gewesen sein musste.

Erst zu Hause kamen die beiden wohl auf die Idee, dass es besser wäre, sich doch noch zu entschuldigen. Sie knieten nebeneinander auf den Boden vor uns, hatten den Kopf tief gesenkt. „Es tut uns leid, was wir gemacht haben. Das war nicht richtig und dafür haben wir eine Strafe verdient.“ „Ja, das stimmt allerdings. Darüber müssten wir wohl noch nachdenken. Aber auf der anderen Seite haben wir euch nicht gebremst, sogar fast noch ermutigt. Deswegen denke ich – und da spreche ich auch wohl in deinem Sinne“, sagte Barbara, schaute mich an und ich nickte – „dass ihr beide heute vielleicht eine etwas unbequemere Nacht als geplant verbringen werden. Damit soll dann für uns die Sache erledigt sein.“ „Danke, Lady, du bist zu großzügig.“ Sie küssten uns die Schuhe und wollte gerade noch weiter rauf, als ich sie stoppte. „Nein, so nicht. Erst die fremden Ladys und nun uns… Geh nicht. Ab ins Bad.“

Schnell standen sie auf und verschwanden im Badezimmer. Barbara lächelte mich an. „Wahrscheinlich ahnst du schon, was ich nachher gerne möchte…“ Ich nickte. „Liebend gerne…“, lautete meine Antwort und ich schenkte ihr einen liebevollen Blick. Im Bad waren unsere beiden Männer fertig, hatten sich sogar schon völlig nackt ausgezogen. So standen sie also nur noch mit dem Käfig vor uns. „Ist doch wirklich ein hübsches Bild“, meinte ich zu meiner Freundin, die mir sofort zustimmte. „Ich denke, wir verpacken sie in Gummi – vollständig.“ „Wenn du genügend hast…“ „Oh ja, das reicht.“ So gingen wir zu viert in den Keller. Auf der Treppe hörten wir die tapsenden nackten Füße der Männer, die nicht genau wussten, was kommen würde, außer vielleicht Barbaras Mann. Dort unten holte sie zuerst zwei Gummihosen aus dem Schrank, welche vorne einen hübschen Beutel für den Kleinen hatten. „Anziehen.“

Beide gehorchten und standen dann wieder vor uns. Was ich vorher nicht sehen konnte: beide hatten hinten an den schön ausgeformten Hinterteilen einen eingebauten Gummilümmel, der jetzt natürlich in der Rosette steckte. „Pumpst du sie mal auf?“ fragte Barbara und warf mir einen Pumpballon zu. „Wie oft?“ fragte ich, aber meine Freundin grinste nur. Also drückte ich bei beiden nacheinander fünfmal. Die Folge war: beide stöhnten beim letzten Pumpen; also war es wohl genug. Natürlich wurde der Ballon wieder entfernt. Die Frau hatte inzwischen noch Handschuhe mit langen, engen Stulpen hervorgeholt, die sich jetzt anziehen mussten, wobei sie ihnen half. Als letztes kam ein Ganzanzug mit gesichtsfreier Kopfhaube, die auf dem Rücken einen Reißverschluss hatten, die sie selber mit den Händen in den Handschuhen garantiert nicht öffnen konnten. So waren sie dann für die Nacht fertig gemacht. Aber wo sollten sie schlafen? Ich sah hier unten keine Betten. Deswegen fragte ich Barbara. Bevor sie antworten konnte, ging ihr Mann schon vor.

Denn nebenan war ein weiterer Raum, in dem ein Bett und eine Liege sowie ein Käfig standen. Barbara, die uns gefolgt war, meinte nur: „Wo soll er schlafen?“ „Was ist denn noch frei?“ „Alles, ist völlig egal.“ Nun schaute ich es mir alles genauer an. An der Bank und auch dem Bett waren Lederriemen zum Festschnallen. „Dann nehme ich für ihn das Bett“ und deutete darauf. Wenig später hatte mein Mann sich dort hingelegt und wartete, während die Bank von Barbaras Mann belegt wurde. Beide schnallten wir sie gut und sicher fest. Jedes Handgelenk, jedes Fußgelenke, Arme, Beine und Brust sowie der Kopf lag nachher völlig bewegungslos. Keinen Millimeter würden sie sich rühren können. Aber jeder bekam für einen eventuellen Notfall einen Taster in die Hand, der uns überall im Haus alarmieren würde. Zum Schluss bekam jeder noch eine dicke Gummidecke übergelegt, die sie sicherlich ordentlich warmhalten würde, denn kalt war es hier ohnehin nicht.

Um ihnen dann noch die Nacht zu „versüßen“, stieg Barbara schnell über das Gesicht von meinem Mann und drücke ihm ihre nasse Spalte auf. Lächelnd schaute sie ihm in die Augen und meinte: „Na, noch Lust auf mich? Dann steckte sie tief rein…“ Ihre Lippen trafen seine Lippen und sie spürte die flinke Zunge tief in sich eindringen, wobei sie ihm jetzt von ihrem Liebessaft gab. Nach kurzer Zeit rieb sie auch noch mit der Spalte über seine Nase. So würden ihn die ganze Nacht der Duft und Geschmack meiner Freundin begleiten. Ob es den Schlaf verbessern würde, wagte ich aber zu bezweifeln. Lächelnd tat ich dasselbe bei ihrem Mann; schließlich sollte es ihm nicht schlechter gehen. Dann machten wir das Licht aus und die beiden blieben in völliger Dunkelheit zurück, während wir nach oben gingen. „Komm, lass uns auch ins Bett gehen“, sagte Barbara mit etwas heißerer Stimme. „Ich will dich…“

Schnell waren wir beiden noch im Bad und dann ging es ins Schlafzimmer. Dort stand das breite Bett meiner Freundin. Langsam zogen wir Rock und Bluse aus, bis wir nur noch im Korsett mit den Strümpfen vor einander standen. Dann ging ich zu ihr, umarmte sie und gab meiner Freundin einen liebevollen Kuss, den sie erwiderte. Schnell fanden sich unsere Zungen, jede bohrte seine in den Mund der anderen. Unsere Hände wanderten über den Rücken bis hinunter zu den runden, festen Popobacken. Fest pressten wir uns aneinander, die Finger drangen hinten zwischen den warmen Rundungen ein. Eng verschlungen versuchten wir uns die Schnürung am Korsett zu lösen. Als uns das gelungen war, mussten wir uns kurz lösen, um vorne den Hakenverschluss zu öffnen, nachdem wir die Strümpfe von den Strapsen gelöst und abgelegt hatten. Dann standen wir beide nackt voreinander, betrachteten uns.

Lächelnd bemerkte ich, dass Barbaras rosigen Brustnippel ziemlich steif abstanden. Mit einem Finger berührte ich sie, ließ die Frau erschauern. Meine eigenen Nippel waren nicht ganz so hart und groß. Langsam drehte ich mich vor ihr um die eigene Achse. „Du bist immer noch schön“, hörte ich Barbara sagen. „Ach hör doch auf, du Schmeichlerin. Ich bin dick…“ „Nein, das stimmt nicht“, protestierte sie. „Du bist da gut gepolstert, wo es notwendig ist und…“ „Quatsch, mein Hintern ist zu dick, mein Busen fängt an zu hängen und meine Hüften haben Speck.“ Statt einer Antwort kam die Frau ganz dicht zu mir. „Aber so liebe ich es doch an dir…“ Sie zog mich mit zum Bett und wenig später lagen wir dort. Mit sanften Händen streichelten wir uns gegenseitig zärtlich. Das hatten wir wohl beide längere Zeit vermisst.

Aber das konnten wir ja nun nachholen. Jeder Winkel wurde besucht und kam in den Genuss der Hände. Immer wieder kamen kleine Küsschen hinzu, die ebenso überall aufgedrückt wurden. Hatten wir im Gesicht begonnen, kam ich schon bald zu ihren Brüsten und zum Bauch. Barbara lag mehr oder weniger still da, ließ mich machen. Seitlich neben ihr platziert, drehte ich meinen Kopf nach unten, bot ihr meinen Körper an, was sie auch gleich ausnutzte. Und so kam ich auch in den Genuss ihrer Finger, dem Mund und auch der Zunge. Es dauerte nicht lange, da steckte mein Kopf zwischen ihren kräftigen Schenkeln. Für meine Freundin war es die Aufforderung, es mir gleich zu tun. Und ich tat ihr den Gefallen, spreizte meine Schenkel. Sofort spürte ich ihren warmen Atem dort, wie sie meinen Duft förmlich aufsaugte. Lange dauerte es nicht und der warme, zärtliche Mund mit den vollen Lippen berührte meine Lippen dort unten.

Fast schaffte ich es nicht mehr, mich zu revanchieren, meinen Mund auf ihre Lippen zu drücken, so sehr hielt mich das Gefühl gefangen. Als dann die Zunge unten in mich eindrang, erstickte ich den geilen Aufschrei an ihrer Spalte. Stattdessen bohrte ich meine Zunge ebenfalls so tief wie möglich in das heiße, nasse Geschlecht. Wie liebte ich diesen Geschmack! Und so begann ich, die Nässe dort aufzunehmen, indem ich leckte und saugte. Aber statt sie zu verringern, wurde es immer mehr. Während ich mich also auf meine „Arbeit“ konzentrierte, merke ich zu genau, dass Barbara dasselbe bei mir tat. Fest hatten sich unsere Schenkel um den Kopf der Freundin geschlossen, um ein Zurückweichen unter allen Umständen zu verhindern. Dabei wollte das ohnehin niemand; ganz im Gegenteil. Wir pressten unser Gesicht noch fester dazwischen. Mit den Händen hatten wir jeweils die Popobacken umschlossen, hielten sie auch fest.

Als ich dann mit meiner Zunge einen kleinen Ausflug zu ihrer Rosette machte, spürte ich dort ein kräftiges Zucken. Wollte sie verhindern, dass ich dort eindrang? Nein, ganz bestimmt nicht. Es hatte sie noch nie gestört, auch dort Besuch zu empfangen. Und so zerrte ich die Backen noch weiter auseinander und kitzelte das süße Loch, bis es nachgab. Und fast immer spürte ich wenig später, dass meine Freundin alles nachahmte. Also musste ich mir auch entsprechend Mühe geben, ihr dort den Zugang zu gewähren. So konnte es natürlich nicht lange dauern, bis sich der Höhepunkt ankündigte. Immer näher kam die Welle, immer heißer rann es durch unsere Körper. Bis es nicht mehr zu stoppen war. der letzte, noch fehlende Kick kam in dem Moment, wo wir uns gegenseitig an der Lusterbse saugten. Das hatten wir bewusst bis zum Schluss aufgehoben, genau wissend, was dann passierte. Ich hatte das Gefühl, unter dieser heißen Woge zu ertrinken. Dabei war es nur der Schwall Liebessaft meiner Freundin, die plötzlich kam. gerade noch rechtzeitig bekam ich meinen Mund über ihren auslaufenden Schlitz, um alles aufzunehmen.

Ob es bei mir ebenso geschah, konnte ich nicht sagen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich wäre weggetreten. Vor meinen Augen blitzte es und Helligkeit machte sich breit, schoss durch mein Hirn, ließ mich nur noch automatisch am Geschlecht der anderen Frau weitermachen. Immer hin geschah es wenigstens so, dass ich die arme Lusterbse nicht weiter bearbeitete, was auch für Barbara sehr unangenehm gewesen wäre. Wie ein kleiner Lümmel stieß ich immer wieder die Zunge in das Loch, schmatzte und schleckte die Nässe auf. Am Ende war ich völlig fertig, lag erschöpft auf der Frau unter mir. Mit geschlossenen Augen rollte ich dann auf den Rücken, be-fand mich nun wieder seitlich neben Barbara. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wie ich auf ihr zu liegen gekommen war. Eine Weile sagte niemand etwas, dann hörte ich von ihr: „Ich bin völlig fertig, du wildes Weib…“ Ich musste lachen. „Hey, das sagt gerade die Richtige. Du bist doch kein Stück besser.“ „Na wunderbar“, murmelte Barbara, „ich dachte schon, ich hätte es verlernt…“

Ich drehte mich ziemlich mühsam zu ihr nach oben, schaute der Frau ins Gesicht. „Das haben wir wohl gebraucht…“, sagte ich leise und gab ihr einen Kuss. Sie nickte nur. „Du schmeckst immer noch gut…“, kam dann grinsend von ihr. „Du auch, allerdings kräftiger…“, konnte ich nur bestätigen. „Und verlernt hast du auch nichts.“ „Na, das freut mich aber für dich.“ Erneut gab ich ihr einen Kuss. „Ich glaube, wir sollten nun aber auch schlafen…“ Sie angelte nach der großen Decke und legte sie über uns beide, denn ich hatte mich ganz dicht an sie gekuschelt, wobei ich ihr den Rücken und Popo zudrehte. Ganz eng drückte Barbara ihren Leib an meinen, umarmte mich und wünschte mir eine gute Nacht. Lange dauerte es nicht, und von uns beiden war nur noch ruhiges, gleichmäßiges Atmen zu hören. Wir waren eingeschlafen.
381. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Boss am 05.02.17 21:33

Danke! Ich freue mich über jede Folge ... denn ich stelle mir vor ich wäre der der es nicht anders wollte ... einfach toll!
382. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.02.17 21:05

Freut mich und deswegen auch was Neues. Habe ohnehin keine Ahnung, wie man eine solche Geschichte "stilvoll" zu Ende bringt? Ideen??




Am nächsten Morgen schliefen wir ziemlich lange; es war schon ziemlich hell. Bevor wir aufstanden, schmusten, streichelten und küssten wir noch ziemlich ausgiebig. Allerdings sparten wir uns das Geschlecht aus, denn sonst würden wir wahrscheinlich gar nicht aus dem Bett kommen. Endlich standen wir doch auf und zogen uns an. Kurz hatten wir dann auch besprochen, was das sein sollte, und so hatten wir beide BH und eine schrittoffene Strumpfhose unter dem Rock an. Dazu kam einen leichter Pullover. So gingen wir in den Keller, wo unsere beiden natürlich immer noch angeschnallt lagen. Natürlich waren sie schon längst wach und warteten auf uns. „Guten Morgen, ihr Langschläfer“, wurden sie begrüßt. „Ich hoffe, ihr seid jetzt gut ausgeruht. Ausgeschlafen trifft es wahrscheinlich nicht so ganz, oder?“ Beide antworteten nur: „Ja Lady.“

Lächelnd stieg Barbara dann über das Gesicht meines Mannes und ließ sich dort nieder. „Was du zu tun hast, muss ich dir wohl nicht erst erklären“, meinte sie und sah zu, wie ich auf ihrem Mann Platz nahm. Er brauchte natürlich auch keine Aufforderung, wie ich gleich an ihrem Gesicht sah. Lächelnd gab ich mich der flinken Zunge hin, die mich bestimmt sehr gut reinigte. Und das dauert eben seine Zeit. So saßen wir knapp eine Viertelstunde dort und ließen uns verwöhnen und sauberlecken. Erleichtert atmeten dann die beiden Männer auf, als wir abstiegen. Nach und nach lösten wir nun auch die Riemen, sodass auch sie sich erheben konnten. „Ab nach oben und unter die Dusche. Dann kommt ihr schnellstens ins Schlafzimmer.“ Erstaunlich schnell verschwanden sie nach oben, was mich wunderte, denn die ganze Nacht so stramm zu liegen, ist nicht ganz einfach. Langsam folgten wir ihnen und fingen schon an, in der Küche das Frühstück herzurichten. Wir waren schon fertig, als dann auch unsere Männer aus dem Bad kamen. Natürlich hatten sie auch die Gummiwäsche gleich gereinigt und zum Trocknen aufgehängt.

Bevor es aber jetzt ans Frühstück ging, wollten wir die beiden noch im Schlafzimmer ankleiden. Denn dort hatte Barbara die notwendigen Utensilien, die gebraucht wurden, um zwei „Ladys“ aus ihnen zu machen. Als erstes bekamen beide eine Kopfhaube auf, die sehr weibliche Gesichtszüge hatte und kaum von dem echten Gesicht zu unterscheiden war. Als nächstes hatten sie einen hautfarbenen Body anzuziehen, die oben zwei schön geformte Brüste hatten. Er lag natürlich hauteng an und verdeckte auch den Kleinen im Käfig, sodass es eher wie ein übergroßer Schamhügel aussah. Trotzdem konnte sie noch pinkeln. Oben wurde der Hals der Kopfhaube sehr gut verdeckt. Im ersten Moment konnte man sie nun bereits für nackte rauen halten.

Damit sie auch noch eine entsprechende Figur bekamen, legten wir ihnen ein Korsett an, welches oben die Brüste anhob, eine fast extrem enge Taille machte und unten Strapse für Strümpfe hatte. Trotz leichter Proteste schnürten wir sie richtig schön eng. Daran würden sie selber nichts ändern können. Mit dem Ergebnis waren dann nicht nur wir, sondern sogar die beiden „Männer“ erstaunlich zufrieden. Noch besser wurde es, als sie auch noch weiße Nylonstrümpfe angezogen hatten. Sie reichten fast bis in den Schritt und wurden an jeweils vier Strapsen sicher befestigt. Da die beiden „Mädels“ sich in dem Spiegel beobachten konnten, sahen sie deutlich die vorgenommenen Veränderungen. Zuletzt kamen noch Kleid und Schürze sowie die kleine Haube. Sie sahen wirklich ganz fantastisch aus. So gingen wir in die Küche, um zu frühstücken.

Da wir Frauen ja zuvor alles hergerichtet hatten, konnten wir uns gleich setzen, was wir auch den beiden „Mädels“ genehmigten. Zudem wollten wir jetzt sehen und beobachten, wie sie sich benahmen – so als Frauen. Für den Anfang war das gar nicht schlecht. Sie mussten nur noch mehr auf ihre Stimme aufpassen, denn meistens klang es noch mehr nach „Mann“. Deswegen wiesen wir sie immer wieder darauf hin. Insgesamt sah es dann doch eher süß aus, wie sie sich bemühten. Als dann plötzlich Barbaras „Mann“ nach einem Fehler zusammen-zuckte, musste ich dann doch grinsen. Sie versuchte, ihn mit der kleinen Fernbedienung zu disziplinieren, was wohl unangenehm war. „Wenn du dich nicht mehr konzentrierst, meine Süße, bekommst du das garantiert noch häufiger zu spüren. Merk dir das.“ „Sie“ nickte. „Ich werde mir mehr Mühe geben“, kam es leise. „Das hatte ich auch nicht anders erwartet.“ Ich schaute meinen Mann an. „Das gilt für dich natürlich genauso.“ Leider hatte „sie“ ja kein solches Gerät an seinem Geschlecht, sodass ich „ihr“ androhte, den Rohrstock oder ähnliches zum Einsatz zu bringen – falls notwendig.

Somit ging das restliche Frühstück in einer etwas gespannteren Atmosphäre zu Ende. Als wir fertig waren, räumten unsere „Mädels“ ab. Da ja Samstag war, schlug Barbara vor, sie könnten sich noch im Haus nützlich machen. Ihr „Mädel sollte Bad und WC putzen, während mein „Mädel“ wohl besser mit dem Staubsauger umgehen könnte. „Und – ihr beiden – gebt euch richtig Mühe. Wir werden euch kontrollieren und notfalls „korrigierend“ nachhelfen.“ Damit zogen die beiden ab, suchten die benötigten Utensilien und fingen an, während Barbara und ich uns ins Wohnzimmer, wo wir gemeinsam plauderten. Es gab noch genügend zu besprechen. Schließlich hatten wir beide einen Mann, den wir nach unseren Vorstellungen formen wollten – mit oder ohne ihre Unterstützung.
Zwischendurch schaute Barbara immer wieder nach den „Mädels“, ob sie alles richtig und ordentlich machten. Es gab wohl nur wenige Stellen zu beanstanden, denn sie kam immer recht schnell zurück. So hatten wir Frauen ausreichend Zeit für uns. „Ich finde, wir haben durchaus ganz gute Fortschritte mit den beiden gemacht. Im Großen und Ganzen machen sie es so, wie wir das wollen. Leider musste ich ihn weniger bestrafen, als mir lieb war“, erklärte Barbara mir. „Dabei liebe ich doch seinen so hübsch roten Popo ungemein.“ Ich nickte und musste lachen. „Du meinst also, eigentlich brauchst du mehr Gründe, um ihm das „anzutun“, ihn zu strafen?“ Meine Freundin nickte. „Es ist doch langweilig, wenn er alles richtig macht.“

„Na ja, irgendwie hast du schon Recht. Natürlich wollen wir Frauen das ja, aber wenn es dann soweit ist, sind wir auch nicht zufrieden.“ „Ja, das ist ja leider das Problem. Und was machen wir jetzt? Nur aus purer Lust den Popo verhauen? Ist doch auch blöd.“ Ich nickte. „Aber vielleicht findet sich ja doch noch eine passende Gelegenheit, wenn wir erst rausgehen. Die beiden dürften gleich fertig sein.“ Und so war es. Wir „Mädels“ brachten das ganze Putzzeug wieder weg und meldeten uns brav bei den Ladys zurück. Dort knieten wir auf den Boden, warteten auf weiteres. Den Kopf hielten wir gesenkt.

„Wenn ihr jetzt fertig seid, können wir ja einen kleinen Bummel machen… in die Stadt.“ Da beide „Mädels“ ja eine Gummikopfhaube trugen, konnten wir leider nicht sehen, ob sie das Gesicht verzogen, aber vorstellen konnten wir uns das sehr gut. Proteste gab es zum Glück nicht. So nahm sich jeder nur eine dünne Jacke mit und schon konnte es losgehen. Zum Glück sah uns niemand von den Nachbarn, wie Barbara grinsend feststellte. „Wäre doch echt peinlich, oder?“ Allerdings meinte sie das gar nicht ernst. Beide „Mädels“ hatten ja einige Zeit schon mit ihren High Heels trainiert – sie waren ohnehin nur fünf Zentimeter – und so klappte das erstaunlich gut. Wenn sie nur auf ihre Stimme aufpassten… Ohne Schwierigkeiten kamen wir bis in die Fußgängerzone, wo mehr Betrieb war. Zahlreich schlenderten dort Menschen, ohne uns zu beachten.

Barbara hatte sich meinen Mann zur Seite genommen und plauderte mit ihr wie mit einer guten Freundin. Die allerdings war eher schweigsam. Lächelnd folgte ich ihr, ihren Mann neben mir. Auch „sie“ war eher ruhig. Wir Frauen hatten natürlich ein paar „nette“ Ideen, was wir mit den „Mädels“ anstellen konnten. Und so waren wir sehr schnell bereits in dem ersten Schuhladen. Dort schauten wir uns um – auch die beiden „Mädels“, wobei ihre Gründe wahrscheinlich andere waren als unsere. Wir nötigten sie dazu, neue Schuhe auszuprobieren. Das war nicht ganz so einfach, da sie eine eher ungewöhnliche Schuhgröße brauchten. Nur nach längerem Suchen fanden wir was und ließen sie es ausprobieren. Mühsam stöckelten sie damit probeweise durch den Laden, bebachtet von einigen anderen Kundinnen. Was sie sich wohl dachten…

Gekauft haben wir dann doch keine Schuhe, obwohl es genügend gab, die uns durchaus gefallen hätten. Wahrscheinlich waren die „Mädels“ erleichtert, als wir dann wieder gingen. Aber es ging noch weiter, wie Barbara nur zu gut wusste. Denn ganz in der Nähe war ein Dessous-Geschäft, welches auch von uns besucht wurde. Genussvoll streiften wir durch die schicken Sachen – die anderen beiden ebenfalls, wobei sie ja zum Glück nicht auffielen – der Käfig half bestimmt gehörig mit. Leider gab es hier keine richtige Miederwäsche oder Korsetts – nur mehr oder weniger „Deko-Stücke“ – oder andere Sachen für die „Mädels“ und so waren wir recht schnell fertig. Bevor wir uns nun ein nettes Café suchten, steuerte Barbara auf eine Seitenstraße zu. Mir kam sie seltsam bekannt vor und dann fiel es mir ein: hier gab es einen Sex-Shop! Dort waren wir vor längerer Zeit schon mal gewesen.

Als die „Mädels“ erkannten wo es hingehen sollte, fingen sie doch an zu protestieren. „Wir wollen da nicht rein“, sagte meine „Freundin“. Barbara drehte sich um meinte: „Wen interessiert denn, was du willst. Hör auf, sonst bekommt dein Hintern gleich was drauf.“ „Aber auch das andere „Mädel“ wagte einen kleinen Protest. Ich drehte „sie“ zu mir her: „Für dich gilt genau das gleich. Wir gehen da jetzt rein und wenn ich auch nur einen Ton hör, werde ich eine Reitgerte oder so etwas holen. Kapiert!“ „Sie“ nickte und sagte keinen Ton mehr. So betraten wir also zu viert den Laden, der hell erleuchtet und ordentlich war, was wir ja schon wussten. Natürlich starrten uns die Männer dort an, was uns nicht störte. Langsam schlenderten wir zu den Dessous und der Gummiwäsche, kamen an schickem Leder vorbei und wurden dann von einer Verkäuferin angesprochen, die ganz offensichtlich Barbara kannte. „Hallo, wir haben uns aber lange nicht mehr gesehen. Hattest wohl keinen Bedarf, wie?“ fragte sie lächelnd. Barbara schüttelte den Kopf. „Nö, dank deiner Mithilfe war ich bestens versorgt…“ Beide lachten. „Und Freundinnen hast du auch mitgebracht“, stellte die Frau fest, und Barbara nickte nur. „Wollten uns ein wenig umschauen.“ „Nur zu, du weißt ja, wo ich zu finden bin.“

Schon wollte sie weitergehen, als Barbara sie noch kurz festhielt. „Sag mal, hast du vielleicht ein paar nette Typen da…?“ „Du meinst er oder sie…?“ „Ist egal, du weißt ja, was ich brauche…“ Einen Moment schien die Frau zu überlegen, dann nickte sie. „Heute aber nur zwei Männer, jung und sehr gut ausgestattet.“ „Das ist nicht wichtig, sollen nur gut was drin haben.“ „Oh, das haben sie ganz bestimmt“, lachte die Frau. „Kommt mal mit.“ Dann ging sie los und wir hinterher. Sie führte uns in einen hellen Nebenraum, in dem mehrere Stühle und zwei Tische standen. Sah eher nach dem Aufenthaltsraum für den Laden aus. „Wartet hier, ich komme gleich zurück.“ Damit verschwand sie. gespannt schauten die beiden „Mädels“ was jetzt wohl kommen würde. Nicht lange und die Frau kam mit zwei kräftigen Negern zurück. Bereits jetzt schienen die „Mädels“ etwas zu ahnen und zuckten zurück.

„Wow, das sieht ja sehr gut aus“, meinte Barbara und lächelte. „Ich kenne die beiden schon länger und weiß genau, sie sind vollkommen in Ordnung, wenn du weißt, was ich damit sagen will.“ Die beiden Männer schauten sich um und entdeckten vier Frauen – nur für sie? Man begrüßte sich freundlich und dann setzten wir uns wieder alle. Ohne weiter Drumherum zu reden, forderte sie die beiden auf, doch mal die Hose zu öffnen, was beide gleich taten. Was dort dann zum Vorschein kam, war wirklich nicht schlecht. Zwei wundervolle Schoko-Stängel sprangen aus der Hose. „Habt wohl schon längere Zeit in den Magazinen geblättert, wie?“ fragte Barbara und lächelte. „Ja, stimmt. Und eine Woche keine Frau mehr gehabt.“ Langsam kam mir der Verdacht, was meine Freundin vorhatte. Zu der Verkäuferin sagte Barbara nun: „Hast du…?“ Statt einer Antwort griff die Frau in eine Schublade und legte zwei Kondome auf den Tisch.

Sofort war den „Mädels“ klar, was kommen sollte und wahrscheinlich wurden sie blass unter der Kopfhaube. Aber zu ihrem Glück sagte niemand etwas. Auch die beiden Schwarzafrikaner wusste wohl, was los war. „Du bietest uns die beiden Ladys an?“ fragten sie zur Sicherheit. Barbara nickte. „Ja – unter einer Bedingung. Ihr lasst euch von ihnen benutzen – mit dem Mund, nichts anderes.“ Falls jemand erwartet hatte, sie würden das ablehnen, wurde er enttäuscht. „Klar, wenn das alles ist.“ „Die beiden „Mädels“ – sie betonte „Mädels“ so auffällig – sind „da“ momentan etwas indisponiert…“ Die beiden Schwarzafrikaner nickten, obwohl sie bestimmt etwas anderes meinten als meine Freundin. Zu unseren Beiden meinte sie nun: „Ihr wisst, was wir von euch wollen. Also, streift ihnen das Kondom über und das los.“ Keine der beiden rührte sich, sagten aber auch keinen Ton. „Habt ihr nicht verstanden?“ Immer noch keine Reaktion. So fragte Barbara die Verkäuferin: „Hast du vielleicht einen Rohrstock oder eine Reitgerte griffbereit?“ „Aber sicher, sogar beides – hier im Raum.“ Sie stand auf und öffnete einen der beiden Schränke.

Und was da zu sehen war, ließ unsere „Mädels“ nun sofort aufstehen. „Ist schon gut, wir machen es ja“, kam auch noch leise. Schon öffneten sie die Verpackung vom Kondom und begann es dem Mann über den wirklich harten und ziemlich dicken Lümmel zu streifen. Fast war es nicht groß genug. Feucht glänzten die beiden Stangen nun. Ich sah einen wirklich prachtvollen Kopf und spürte, wie meine kleine Spalte sich rührte. Zu gerne hätte sie Besuch von dem Lümmel gehabt. Welche Frau würde schon „nein“ sagen, wenn ihr solch eine tolle lange und vor allem dicke Stange angeboten würde. Wir ließen die beiden Männer rücklings auf einem Tisch Platz nehmen und forderten die beiden „Mädels“ nun auf, dass jede eine dieser Stangen in den Mund nahm. Einen Moment sah es so aus, als wollten sie sich wehren. Aber dann gehorchten sie doch und taten es.

Stück für Stück verschwanden erst der dicke Kopf und dann weiter auch die Schoko-Stange. Es fiel ihnen sicht-lich schwer. „Und schon lutschen und saugen; nehmt die Lippen zu Hilfe. Wehe, es beißt eine von euch oder benutzt die Zähne. Und ihr Männer, haltet den Kopf eurer Süßen schon dort fest.“ Kräftige Hände schlossen sich um den Kopf und ließen ihm keinen Ausweg. Ich hatte inzwischen, während Barbara das Kommando übernommen hatte, ein wenig den Schrank erforscht und freudig festgestellt, dass dort unter anderem auch zwei Lederpaddel hingen. Beide nahm ich nun mit und reichte eines davon meiner Freundin. Sie schaute es an und nickte. „Wunderbar, genau das, was wir jetzt brauchen.“ Und schon stellte sie sich seitlich von ihrem „Mädel“ bereit und schlug den Rock hoch, zeigte den hübschen Hintern.

Die Verkäuferin schaute die ganze Zeit interessiert zu, und wenig später war ich auch bereit. Und nun begannen wir. Laut klatschte das Leder auf den entsprechenden Hintern und ließ die „Mädels“ heftig zusammenzucken. Trotzdem blieb der Stab im Mund und nach kurzer Unterbrechung ging es mit der Mundarbeit weiter. In aller Ruhe machten wir dort hinten weiter. Nicht allzu heftig küsste das Leder das Popofleisch, ließen es unter dem Gummianzug bestimmt schön rot werden. Leider blieb uns das im Moment verborgen. So dauerte es auch nicht sehr lange, bis der erste Schwarzafrikaner seine volle Ladung in das Kondom im Mund seines „Mädels“ pumpte, das heftig zusammenzuckte. Wenig später passierte das bei ihrer „Kollegin“ auch. Aber beide brachen nicht ab, behielten ihn gehorsam im Mund. Immer noch bewegte der Kopf sich auf und ab, zumal der Lümmel kaum kleiner geworden war. nach wie vor stand er erstaunlich steif im Mund. Mit Vergnügen machten Barbara und ich hinten weiter.

So ging es bestimmt eine gute Viertelstunde, in der beide Männer noch ein zweites Mal eine bestimmt nicht gerade kleine Portion abspritzten, das Kondom gut füllten. Auf ein drittes Mal verzichteten wir, ließen unser „Mädels“ ihre Verwöhn-Arbeit beenden. Als der Schoko-Stab nun aus dem Mund kam, stand er immer noch fast so hart wie zu Beginn. Barbara und ich hätten ihn ohne Schwierigkeiten nehmen und reiten können. Schade… Auch das Kondom mussten die „Mädels“ abnehmen. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, was in ihrem Kopf ablief – kein Wunder nach dem, was sie gerade gemacht hatten. Aber das ersparten wir ihnen und ließen sie die beiden vollen Kondome entsorgen, was deutliche Erleichterung bei ihnen hervorrief. Täuschte ich mich oder warfen sie uns einen dankbaren Blick zu?

Alle zusammen gingen wir zurück in den Laden, wo wir uns schon bald von der netten Verkäuferin verabschiedeten. „Was sehr schön“, meinte ich lächelnd. „Gern geschehen. Ihr könnt gerne mal wieder zu Besuch kommen. Ich finde immer etwas Passendes. Und vielleicht können es die beiden ja beim nächsten Mal schon ohne…“ Dann verließen wir den Laden. Unsere „Mädels“ waren sicherlich besonders erfreut, denn vermutlich drückte ihr Lümmel heftig in den Käfig, was aber ja nicht zu sehen war. nun suchten wir uns ein kleines Café, da wir inzwischen alle Lust auf einen Kaffee hatten. Da meinte mein „Mädel“, es müsste mal dringend. „Oh, da komme ich gerne mit“, meinte ich und wir verschwanden in Richtung Toiletten. Dort allerdings musste ich „sie“ drauf hinweisen, welches die richtige Tür wäre. „Aber hallo, du kannst doch nicht zu den Männern gehen. Was sollen sie denn von dir denken!“ Mit gesenktem Kopf folgte sie mir und verschwand gleich in der ersten Kabine, während ich noch grinsend dastand.

Schon hörte ich es auch ordentlich plätschern. „Und schön sauber machen nachher, hörst du“, wie ich „sie“ da-rauf hin. Dann betrat ich selber die nächste Kabine und ließ mich dort nieder. Auch bei mir plätscherte es und erleichterte mich. Nachdenklich wischte ich mich dann ab und dachte noch einmal etwas sehnsüchtig an die beiden starken Schoko-Lümmel eben. Wie sehr hätte sich mein „kleines Fräulein“ gefreut. Aber das war jetzt ohnehin zu spät. Als ich fertig war, trat ich aus der Kabine und sah mein „Mädel“ bereits beim Händewaschen. Ich stellte mich neben sie und tat dasselbe. „Wie geht es denn meiner „Süßen“? fragte ich sie. „Hast du dich schon einigermaßen dran gewöhnt?“ Sie nickte nur. Zusammen gingen wir zurück zu Barbara, die inzwischen Kaffee bestellt hatte. Dann gingen die beiden auch zum WC. Wahrscheinlich musste Barbara auch aufpassen, dass ihr „Mädel“ nicht auch in die falsche Richtung ging.

Längere Zeit saßen wir dann dort, schauten die anderen Gäste an und plauderten. Dabei überlegten wir, was die anderen Leute wohl sagen würden, wenn sie wüssten, was mit unseren „Mädels“ los wäre. Dabei konnte ich feststellen, dass es ein oder zwei Männer gab, die uns immer wieder Blicke zuwarfen. Versuchten sie zu flirten? Wundern würde mich das ja nicht. Dann stellte ich mir vor, sie würden uns alle vier mitnehmen – und dann feststellen, was mit zwei von uns los wäre… dabei musste ich dann leise grinsen, was Barbara zu der Frage veranlasste: „Warum musste du so grinsen?“ Ich erzählte ihr meine Gedanken. „Und dann haben sie plötzlich statt vier Frauen nur noch zwei…“ Barbara meinte: „Aber vielleicht mögen sie ja auch Popos… Dann wären sie fein raus. Denn vier Paare so hübscher Rundungen…“ „Ich würde das nicht wollen“, platzte dann ihr „Mädel“ heraus. „Von einem Mann in den Popo…“ „Ach, und was wäre daran so schlimm? Du bist doch eine Frau!“ Fast hätte ich laut aufgelacht. „Aber…“ kam jetzt von ihrem „Mädel“, mehr brachte sie im Moment nicht heraus. „Eben, eine „Frau“ sollte sich das ruhig gefallen lassen“, meinte Barbara. Das Wort „Frau“ betonte sie so auffällig.

Nun brachen wir das Gespräch lieber ab und verließen auch das Café wieder, bummelten weiter durch die Stadt. Unsere beiden „Mädels“ waren noch schweigsamer geworden, was Barbara und mich nicht wundert. Einige Zeit waren wir in einem großen Kaufhaus in der Kosmetikabteilung, wo unsere beiden wenig mit anfangen konnten. Zwar war das auch nicht unbedingt Barbara oder meine Abteilung, aber es ging uns nur darum, die „Mädels“ noch etwas mehr in Verlegenheit zu bringen. Sollten sie sich nur ruhig mehr an ihre Rolle als Frau gewöhnen, was sicherlich nicht einfach war. Und auch in die Dessous-Abteilung gingen wir, wo es wenigstens ein paar Mieder und Korsetts gab. Natürlich dauerte es nicht lange und eine Verkäuferin sprach uns an. Ob sie uns helfen könne, fragte sie. „Ja, gerne, wir suchen eigentlich ein Hosen-Korselett für die beiden hier.“ Barbara zeigte auf unsere „Mädels“. Nun wurden die beiden von oben bis unten angeschaut, was ihnen peinlich war. Ich konnte mir kaum ein Grinsen verbeißen. „Tja, das könnte vielleicht etwas schwierig werden. Es sieht ja so aus, als hätten beide eine, sagen wir mal, eher ungewöhnliche Größe.“

Trotzdem bemühte sich die junge Frau, am Ständer etwas Passendes zu finden. Aber immer wieder schüttelte sie den Kopf und murmelte vor sich hin. Letztendlich fand sich leider nichts. „Ich fürchte, da müssen Sie wohl ein Spezialgeschäft aufsuchen. Eines finden Sie zum Beispiel in der Giebelgasse, das ist gleich um die Ecke…“ „Ja, ich weiß, wo das ist“, unterbrach Barbara die Frau. „Trotzdem vielen Dank für Ihre Bemühungen.“ Freundlich nickend gingen wir weiter in Richtung der Strumpfwaren. Das war unseren „Mädels“ wahrscheinlich recht, denn wenn sie etwas hätten anprobieren müssen… Bei den Strümpfen und Strumpfhosen war es dann etwas einfacher, passende Größen zu finden. Und so suchten wir ein paar neue Strumpfhosen und auch Nylonstrümpfe heraus. Es waren sehr auffallende Farben: rosa, lila, blau, aber auch schwarz und weiß. Leise stöhnend standen die beiden dabei. „Es sieht ganz so aus, als würden sie sich gar nicht freuen“, meinte ich zu Barbara. Sie nickte und sagte: „Ja, das sehe ich auch so. ich denke, zu Hause werden wir ihnen dann noch ein wenig Freude „einbläuen“ müssen. Hier gibt es dafür ja leider keine Möglichkeiten…“ Die beiden zuckten zusammen, als sie das hörten.

„Gibt es nicht hier ganz in der Nähe einen Laden für Reitzubehör?“ fragte ich meine Freundin und lächelte sie an. Barbara nickte. „Ja, wieso?“ es dauerte einen Moment, dann hatte sie verstanden, was ich damit sagen wollte. „Du meinst, dort könnten wir vielleicht…?“ Langsam nickte ich. „Ich denke, dort könnten wir bestimmt etwas finden… und vielleicht sogar gleich ausprobieren…“ Leider verbarg das Gummigesicht unsere „Mädels“ ja das wahre Gesicht. Aber wir konnten uns sehr gut vorstellen, was sich dort abspielte. Und schon kam es leise: „Bitte nicht… Wir werden auch ganz brav sein.“ „Oh, davon bin ich überzeugt… nach dem Besuch dort.“ Offen-sichtlich hatte Barbara sich bereits mit dem Gedanken angefreundet. „Wir sollten einfach mal einen Blick hin-einwerfen…“, sagte sie. dem konnte ich nur zustimmen.

Also bezahlten wir die Strümpfe und Strumpfhosen und verließen dann das Kaufhaus. Tatsächlich, zwei Straßen weiter war immer noch dieser Laden mit Reitzubehör. Ziemlich verängstigt folgten uns die „Mädels“, als wir ihn betraten. Eine helle Glocke verkündete unser Eintreten und wenig später kam ein junger Mann auf uns zu und begrüßte uns freundlich. Der ganze Laden wirkte irgendwie alt, etwas aus der Mode gekommen. Barbara trat näher an den Mann heran, während ich mich ein wenig umschaute. „Womit kann ich Ihnen dienen?“ fragte er. „Tja, das ist etwas heikel“, meinte meine Freundin. „Aber ich denke, Sie werden das verstehen und können mir dann sicherlich auch helfen.“ Neugierig schaute der Mann sie an. „Oh, davon bin ich überzeugt. Auch für heikle Sachen sind wir gut sortiert.“ Ob er wusste, was er da gerade gesagt hatte?

„Wissen Sie, ich bin ja keine Freundin von strenger Erziehung, aber ab und zu geht es ja wirklich nicht anders. Und ich habe da zwei nicht mehr ganz junge Stuten“ – das Wort betonte sie wieder so, was aber dem Mann wohl nicht auffiel – „und da muss ich leider doch etwas härter durchgreifen.“ „Ich verstehe“, meinte der Mann. Ich glaube, eher nicht, dachte ich mir. „Sehr schön. Das freut mich. Und diese beiden Stuten“ – jetzt warf Barbara einen mehr als auffälligen Blick zu unseren „Mädels“, dem der Mann folgte und das sehr erstaunt – „wollen einfach nicht gehorchen.“ Der Mann nickte; hatte er etwas verstanden, was Barbara wollte? „Und so denke ich, eine entsprechende „Behandlung“ wäre wohl angebracht.“ Mit einem fast verführerischen Blick schaute sie den Mann an. „Und wie kann ich Ihnen dabei helfen?“ fragte er und schien in ihrem Blick zu ertrinken. „Sehen Sie, hin und wieder muss man eben strenger werden und genau dafür suche ich etwas Passendes.“ „An was haben Sie denn dabei gedacht?“ Ja, so genau weiß ich das nicht. Vielleicht können Sie mir etwas Entsprechendes vorschlagen…? Allerdings brauche ich etwas, was die Kruppe der Stuten nicht verletzt, aber spüren sollen sie es ja trotzdem.“

„Da haben wir sicherlich etwas für Sie. wenn Sie mal bitte schauen wollen…“ Er ging tiefer in den Laden und wir folgten ihm. Dort nahm er eine rote und eine gelbe Reitpeitsche aus einer Art Köcher und legte sie vor Barbara auf die Theke. „Dachten Sie eventuell an so etwas?“ Meine Freundin schaute sie an, nahm sie in die Hand und nickte. „Ja, das sieht schon ganz gut aus. Allerdings erscheint mir diese hier“ - es war die gelbe – „eher zu hart.“ „Ja, das könnte sein. Sie enthält einen Stahlkern, die andere hingegen einen Kunststoffkern. Damit ist sie auch elastischer.“ Er führte die Biegsamkeit vor. ich schaute aufmerksam zu und bemerkte plötzlich wie mein „Mädel“ sich an den Hintern fasste. Offensichtlich hatte sie eine Vorahnung. „Also, am liebsten würde ich beide gerne einmal ausprobieren… Oder hätten Sie etwas dagegen?“ Aber hier gibt es ja kein Pferd, schien Barbara in Gedanken hinzuzusetzen. Sie lächelte den jungen Mann an. „Nein, selbstverständlich nicht. Tun Sie sich bitte keinen Zwang an. Das kommt bei uns öfters vor.“ Jetzt war mir vollkommen klar, dass er genau wusste, was hier vorging.

„Allerdings haben wir selten Kunden, die etwas für ihre „Stute“ sucht… eher sind es Ladys, die „Probleme“ mit ihrem „Hengst“ haben… Ich denke, „Hengste“ sind wohl schwieriger zu halten.“ „Das stimmt, viel schwere sogar. Deswegen habe ich mich von meinen „Hengsten“ getrennt. Da sind „Stuten“ doch etwas einfacher. Obwohl sie manchmal auch Schwierigkeiten machen“, seufzte Barbara. Sie drehte sich um und schaute unsere beiden „Mädels“ an, die jetzt nur zu genau wussten, was auf sie zukam. Dann schien meine Freundin etwas zu suchen. „Gibt es vielleicht auch die Möglichkeit, die beiden hier…“ Der junge Mann nickte und ging noch ein paar Schritte weiter, öffnete eine etwas versteckt angebrachte Tür. Als wir eintraten, stand dort ein kleiner Bock mit Vorrichtungen zum Anschnallen. „Wunderbar“, meinte Barbara. Offensichtlich kam es öfters vor, dass jemand ein neues Instrument „testen“ wollte. Täuschte ich mich oder hatte der junge Mann gerade seinen Hintern berührt?

Deswegen fragte ich beiläufig: „Sie sind nicht zufällig der Besitzer?“ „Nein, das ist mein Onkel…“ Aha, jetzt war mir einiges klar. Der Onkel war sicherlich von der alten Sorte und somit ziemlich streng. Und deswegen wurde dieser Bock sicherlich nicht nur zum Testen von „Neuerwerbungen“ benutzt. „Gibt es sonst noch weiteres Personal?“ hakte ich nach. Er nickte. „Ja, wir haben eine Auszubildende, eine junge Frau, die sehr reitbegeistert ist… Sie kann sehr gut mit den männlichen Kunden…“ Das konnte ich mir gut vorstellen. Barbara verfolgte eher nebenbei das Gespräch, hatte inzwischen ihr „Mädel“ an den Bock gestellt und war gerade dabei, „sie“ festzuschnallen. Aufmerksam schaute der junge Mann zu. „Wollen Sie tauschen…?“ fragte ich ihn, sah kurz den Blick flackern. „Nein danke“, kam dann leise. „Aber Sie kennen das, oder?“ Nach kurzem Zögern kam ein Nicken. Also hatte ich mit meiner Vermutung Recht. Der Onkel ließ wahrscheinlich beide hier mehr oder weniger regelmäßig antreten und dann „durften“ sie bestimmt die neuen Instrumente ausprobieren.

Barbara war inzwischen fertig und wählte zuerst die rote Reitgerte und ließ sie ein paar Male auf den Popo treffen. Zwar zuckte die Angeschnallte, aber gab keinen Laut von sich. „Sehr schön, liegt gut in der Hand und ist geschmeidig“, stellte sie dann fest. Nun wechselte sie zur gelben Gerte. Auch damit gab es ein paar Hiebe auf die Rückseite. „Sie hatten Recht. Diese hier ist deutlich härter, weniger flexibel. Ich denke, sie ist mir für diesen Zweck zu hart.“ Wie hart sie war, hatte das „Mädel“ bei der Benutzung hören lassen. Es hatte zwei kleinere Aufschreie gegeben. „Ich glaube, sie nehme ich doch nicht. Haben Sie sonst vielleicht noch etwas, etwas breiter…?“ Der junge Mann nickte und verschwand. Kurze Zeit später kam er mit einem schmalen Lederteil sowie einer weiteren Gerte zurück. „Probieren Sie doch diese beiden einmal aus.“ Er reichte sie meiner Freundin, die mir bedeutet hatte, die „Mädels“ auf dem Bock zu wechseln. So lag nun mein „Mädel“ bereit.
383. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.02.17 17:39

„Oh, das fühlt sich aber sehr gut an“, meinte Barbara und ließ auch mich das Lederteil testen. „Es schmiegt sich gewiss wunderbar an die Rundungen an“, meinte der Mann und blickt zu dem Popo auf dem Bock hinüber. „Probieren Sie es doch einfach mal aus.“ Das musste man mir nicht zweimal sagen. Sofort ließ ich es auf den Hintern auftreffen. Tatsächlich, es legte sich wunderbar an, formte ihn quasi nach. Ja, sehr gut. Genau, was wir uns vorgestellt haben“, meinte ich. Ob mein „Mädel“ das auch so toll fand, war mir völlig egal. Trotzdem wollte ich auch die andere Gerte noch ausprobieren. Auch sie schien weicher zu sein. Das spürte ich, als ich sie in der Hand bog. „Ihr Kern ist aus sehr streng gezwirbeltem Rosshaar und eher für „Anfängerinnen“ gedacht. Sie schmerzt deutlich weniger, aber hinterlässt trotzdem eine nachhaltige Wirkung. Selbst bei härterer Anwendung macht sie keine Striemen.“ Na, das klang doch wunderbar und ich testete sie.

Tatsächlich, sie lag sehr gut in der Hand, passte sich der Rundung fantastisch an. Schon nach kurzer Zeit meinte ich zu Barbara: „Ich denke, diese Gerte solltest du unbedingt nehmen. Probiere sie doch gleich mal selber aus.“ Dabei warf ich einen sehr bezeichnenden Blick auf den jungen Mann. Es dauerte einen kurzen Moment, bis er leise sagte: „Sie können das gerne bei mir machen.“ Barbara schaute ihn an, nickte und meinte: „Sie sind das offensichtlich gewöhnt.“ Er nickte. „Ja, mein Onkel.. und meine Mutter… Ich wohne noch zu Hause…“ Lächelnd hatte ich das „Mädel“ vom Bock befreit und nun gab es Platz für ihn. Der Mann trat näher, ließ die Hose fallen und präsentierte uns einen knackigen Männerhintern. Als dann auch noch die Unterhose weg war, sahen wir ein paar verblassende Striemen. Ich berührte sie sanft, nachdem der Mann auf dem Bock lag. „Das ist das Ergebnis eines Testes von vor drei Tagen“, murmelte er sich. „Es war eine Lady, die mit Hengst Probleme ha…“ Zwischen seinen Schenkel sah ich einen ziemlich stark behaarten Beutel. Als ich anfasste, konnte ich kräftige Bälle darin spüren.

Meine Freundin warf mir lächelnd einen missbilligenden Blick zu. Dann setzte sie diese Gerte auf den Popo ein. Bereits nach den ersten, kaum sichtbaren Treffern, nickte sie zustimmend. „Du hast Recht, sie fühlt sich wunderbar an und liegt gut auf dem Hintern.“ Kurz trat sie näher an den Mann. „Und macht wirklich kaum Striemen.“ „Aber ich spüre sie sehr gut“, kam von dem Mann, der jetzt wieder aufstand und sich anzog. „Ja, wir nehmen sie. und die rote Gerte ebenfalls.“ Gemeinsam verließen wir diesen „gastlichen“ Raum und gingen zur Kasse. Dort bezahlten mir und der junge Mann fragte leise: „Kann es sein, dass Ihre beiden Stuten hin und wieder als „Hengste“ auftreten? Sie erschienen mir dort hinten sehr kräftig…“ „Sie haben sehr gut beobachtet. Und es stimmt, sie sind keine reinen Stuten, aber als Hengst…? Nein, das wirklich nicht. Dazu sind sie an einem wichtigen Teil, sagen wir mal, gehandicapt. Die Verwendung wurde ihnen unmöglich gemacht.“ Sie lächelte und der Mann lächelte zurück. „Oh, ich verstehe. Ich denke, es ist eine Art „Gegenstück“ zu dem, was im Mittelalter gehandelt wurde… für Damen…“

Ohne ein Wort der Bestätigung oder Ablehnung verabschiedeten wir uns und verließen den Laden. Draußen meinet Barbara dann lächelnd: „Ich denke, diesen Laden muss ich mir unbedingt merken. Er ist zwar etwas sonderbar, aber sehr gut sortiert und hat äußerst nette Bedienung.“ Ich konnte ihr da nur vollkommen zustimmen. „So etwas findet man nicht mehr oft“, sagte ich. „Leider“, seufzte Barbara. Sie schaute zur Uhr. „Hey, was meint ihr, sollen wir was essen gehen? Hunger hätte ich schon.“ Da brauchte es keine große Zustimmung. Alle waren gleich einverstanden. „Ich kenne da einen sehr guten Asiaten“, meinte Barbara und ging gleich in die passende Richtung. Wir folgten ihr. Recht schnell waren wir dort und fanden einen Tisch etwas abseits, wo wir sicherlich ungestört waren. Beim Setzen war deutlich zu sehen, dass das, was zuvor passiert war, bei den beiden „Mädels“ wohl einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen hatte, denn sie saßen eher unruhig. „Du warst sicherlich schon öfter hier“, fragte ich Barbara und sie nickte. „Ist nett, schmeckt gut und geht immer sehr schnell.“

Und tatsächlich, die Bedienung – eine junge asiatische Frau – kam schon und brachte uns die Karte. „Sie zu tlinken?“ Jede von uns wollte nur eine Cola und dann verschwand die Frau wieder. „Das ist die Tochter. Geführt wird das Restaurant von der Mutter, der Vater ist hier der Koch, zusammen mit zwei anderen. Es gibt noch zwei weitere Töchter.“ Aha, meine Freundin wusste schon genau Bescheid. „Sind alle sehr nett und überaus freund-lich.“ Sie lächelte und wurde ein klein wenig rot. „Willst du damit sagen, du kennst sie näher…?“ „Ach weißt du, näher ist vielleicht übertrieben…“ „Nun sag schon, du hattest schon Kontakt, oder?“ Verträumt nickte die Frau, als die junge Frau mit den Getränken kam. „Geht es deiner Mutter gut? Und dem Vater auch?“ fragte Barbara. „Ja, sehl gut, alle zuflieden. Wann du mal wiedel zu uns kommen?“ Sie stellte die Getränke auf den Tisch, wartete aber noch nicht auf eine Antwort. Als sie wieder verschwunden war, weil wir uns noch nicht entschieden haben, schaute ich meine Freundin direkt an und sagte: „Ja, ja, ich kenne sie nicht näher.“

„Na ja, stimmt. Ist vielleicht nicht ganz richtig. Doch, mehrfach habe ich sie besucht... und sie waren auch bei uns.“ Ich schaute zu ihrem „Mädel“, an dessen Gesicht ich ja leider nichts ablesen konnte. „Du weißt doch, dass ich ab und zu auch ganz gerne mal eine Frau habe… Und Asiatinnen sind schon was ganz besonderes…“ Zu „ihr“ sagte sie dann: „Du gehst jetzt drüben zur Theke und fragst nach Yin tao, sie soll dir Dim su geben…“ Gespannt schaute ich Barbara an, aber sie verriet nichts, schaute nur zu, wie ihr „Mädel“ abzog. Inzwischen kam die Frau auch wieder und wir bestellten das Essen. Dabei lächelte die Frau und sagte zu Barbara: „Du die Fleundin zu Yin tao geschickt? Es ihl wild gefallen…“ Damit verschwand sie wieder, und wir anderen wussten immer noch nicht, was passieren würde. Also erklärte Barbara es uns nun doch.

„Yin tao ist die ältere Tochter. Sie kann sehr gut mit anderen Leuten umgehen.“ Meine Freundin lächelte. „Na ja und Dim su sagt ihr nur, dass die Person, die mit diesem Wunsch kommt, sie an einer ganz bestimmten Stelle verwöhnen möchte. Wo das ist, muss ich wohl nicht weiter erläutern. Allerdings ist die Frau dort sehr dicht schwarz behaart, was die Aufgabe nicht gerade leicht macht.“ Jetzt verstanden wir und mein „Mädel“ wurde etwas unruhig. Wollte „sie“ etwas dasselbe? Deswegen erklärte ich gleich: „Kommt für dich gar nicht in Frage.“ Barbara, die aufmerksam zugeschaut hatte, meinte dann: „Man kann dort natürlich auch etwas anderes bekommen. Wenn du also willst, dann lass ihn Kou chong bestellen. Das beschert „ihr“ eine Portion mit dem Bambusrohr…“

Das klang ja schon interessanter. Aber das wollte „sie“ vermutlich gar nicht. Aber erst einmal warteten wir, bis das erste „Mädel“ zurückkam, was kurz vor dem Auftragen unseres Essens passierte. Stumm nahm „sie“ wieder Platz und sagte keinen Ton. Auch Barbara wollte erst noch nichts Genaueres wissen. Und so begannen wir mit dem Essen, welches sehr gut schmeckte. Dann allerdings, so zwischendurch, wollte Barbara natürlich wissen, was denn dort stattgefunden habe. „Hat dir Yin tao gefallen?“ „Sie… sie ist sehr hübsch…“, kam nun zögernd. „Weiter, wir wollen mehr wissen.“ „Sie trug nur ihren Kimono, darunter hatte sie nichts an… Und an der Stelle war sie schwarz behaart, ganz dicht. Und ich mag das gar nicht…“ Mit gesenktem Kopf saß das „Mädel“ da und brachte alles nur mühsam heraus.

„Ich musste mich hinlegen, und dann kam sie, hat sich mit ihrem Busch direkt auf mich gesetzt. Dabei hat sie gleich festgestellt: du keine Frau. Aber ich habe nichts gesagt, weil sie dann auch ihren Muff direkt fest aufgedrückt hat. Ich konnte kaum an die Spalte heran. Es war nicht schön.“ Barbara lächelte. „Wenn Yin tao ab und zu auch mal bei uns ist, versucht sie natürlich auch, meinen Mann davon zu überzeugen, was er zu tun hat. Meistens muss ich „nachhelfen“, sonst klappt es nicht richtig… der Busch…“ Sie fragte das „Mädel“: „Und, hat sie heute auch nachhelfen müssen?“ „Sie“ nickte stumm. „Und womit dieses Mal?“ „Ich musste die Beine hochnehmen und dann gab es was mit einem Lederriemen…“ Langsam aß „sie“ weiter, und Barbara schien auch nicht mehr wissen zu wollen. So verging die Zeit und dann waren wir fertig. Nachdem wir bezahlt hatten, verließen wir das Restaurant, was den „Mädels“ wohl sehr lieb war. „Das ist ein Grund, warum ich gerne hier zum Essen komme“, meinte Barbara.

Nebeneinander gingen wir in Richtung ihres Hauses, die beiden „Mädels“ liefen vor uns. „Ich glaube, die beiden haben doch eine Belohnung verdient, so brav, wie sie waren, oder?“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Und wie ich dich kenne, hast du da auch schon an etwas Bestimmtes gedacht“, sagte ich lächelnd. „Aber natürlich. Zum einen denke ich, so bekommen ein ganz besonderes „Heißgetränk“ und als „Nachtisch“ eine schöne Füllung. Was meinst du dazu?“ „Ja, ich kann mir gut vorstellen, dass die „Mädels“ das durchaus zu schätzen wissen. Dann werden wir das zu Hause gleich machen.“ „Und dann muss ich dir noch von einem ganz besonderen Ereignis erzählen, welche wir, das heißt, überwiegen dich hatte. Mein Mann war davon weitestgehend ausgeschlossen; du weißt schon, mit dem Käfig geht ja manches nicht.“

Kaum waren wir dort angekommen, wurden beide „Mädels“ sehr gelobt, was ihnen sicherlich gut bekommen ist. Brav bedankten sie sich und ließen auch hören, wie gut es ihnen gefallen habe. Dass sie niemand komisch angesprochen hatte, kam natürlich positiv hinzu. „Ganz gerne möchten sie das auch mal wiederholen.“ „Oh, das freut uns“, meinten Barbara und auch ich. „Und sicherlich werden wir das auch machen, sogar auch zu Hause für sich. Aber jetzt wollen wir doch auf den bisher so gelungenen Tag anstoßen.“ Damit ging Barbara an den Kühlschrank und holte eine Flasche Sekt, öffnete und schenke davon in zwei von den Gläsern ein. Aufmerksam schauten die „Mädels“ zu. „Weil es eben ein besonderer Tag ist, bekommt ihr natürlich auch etwas „Besonderes“. Passt schön auf.“ Damit nahmen Barbara und ich jeweils eines der leeren Gläser und füllten sie, in-dem wir sie zwischen unsere Schenkel hielten. Die Farbe unterschied sich nicht wo wirklich von der in unserem Glas.

Dann reichte ich mein Glas an Barbaras „Mädel“, sie an meines. Nachdem wir nun auch unsere Gläser in der Hand hielten, konnten wir anstoßen. „Prost, ich beiden. Hat uns richtig Spaß gemacht.“ Noch immer konnten wir das Gesicht der beiden nicht sehen, aber nur zu gut konnten wir uns vorstellen, was sich dort abzeichnete. Dann tranken wir und nickten uns zu. „Ich hoffe, ihr wisst das zu würden“, meinte ich lächelnd. Keine der beiden wehrte sich. Wir setzten uns und ich meinte noch: „Ihr bekommt gleich noch eine schöne Belohnung. darauf könnt ich euch schon freuen.“ Mehr verriet ich nicht und langsam leerten wir unsere Gläser. Ich schenkte noch nach und meinte laut: „Ihr braucht nicht zu sparen; es gibt noch genügend Nachschub.“ Deutlich war zu spüren, wie ungerne sie das taten. Und Barbara und ich füllten noch einmal gut auf. Langsam tranken wir dann alle vier aus.

„Und jetzt zu eure Belohnung. Kommt mit ins Bad.“ Sofort schienen beide zu ahnen, was nun kommen würde. Kaum dort angekommen, holte meine Freundin zwei ziemlich große Irrigatoren aus dem Schrank. „Ihr seid doch beide so geübt, dass ihr drei Liter aufnehmen könnt“, meinte sie und füllte beide mit sehr warmer Seifenlauge, die sie schnell hergestellt hatte. „Knie euch schön hin reckt den Popo fein hoch, ja“, meinte sie und schaute zu, die die beiden „Mädels“ sich bereit machten. „Damit ihr richtig lange was davon habt, nehme ich auch keinen so dicken Schlauch.“ Sprach sie und befestigte zwei eher dünne Schläuche am Behälter und wenig später steckte das andere Ende in je einem Popo und es begann zu laufen. „Ich denke, ihr seid nun gut beschäftigt, und wir können euch alleine lassen. Für den Fall, dass das nicht klappt… Mehr muss ich wohl nicht sagen.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, gingen wir zurück ins Wohnzimmer und setzte uns dann. Und dann begann Barbara von er Fete neulich zu erzählen.

„Mein Mann und ich wurden von einer Freundin eingeladen. Insgesamt waren wir 8 Leute, aber davon nur drei Männer. Vorher bekamen wir Gummiwäsche, die wir anziehen sollten, wenn wir zu der Party kämen. Niemand sollte die anderen erkennen. Nur meine Freundin wusste, wer die Person ist. Ich hatte ein tolles Domina-Outfit. Einen schwarzen Ganzanzug, hauteng von Kopf bis Fuß. Selbst die Hände, Füße und Kopf verschwanden unter dem Gummi. Dazu kam ein enge Korsett, welche eine fantastisch enge Taille machte, aber mich auch schwer atmen ließ. An den Füßen trug ich dann noch hochhackige Stiefel. Mein Mann hatte eine Art Overall aus ziemlich engem transparentem Gummi an, offensichtlich eher Sklave… Eine der anderen Frauen trug eine Schwestern-Aufmachung in hellblau mit schicker weißer Schürze und Häubchen. Die langen Beine steckten in weißen Gummistrümpfen. Zu Anfang hatte sie auch noch ein Höschen an; später dann nicht mehr. Ein weiterer Mann hatte einen blauen Anzug an, trug auf dem Rücken aber einen Behälter, dem ein Schlauch in den Popo führte. Auf diese Weise hat er sich quasi den ganzen Abend einen Einlauf verpasst. Keine Ahnung, ob er zwischendurch mal entleeren durfte. Wir Frauen konnten allerdings jederzeit „nachfüllen.“

Wenn man das nicht wollte, konnten wir uns gegenseitig auch nassmachen, was offensichtlich allen erstaunlich viel Spaß machte. Ich hätte sie gedacht, dass ein solch trivialer Vorgang so viel Vergnügen erwecken könnte. Da mein Mann ja der einzige war, der seinen Lümmel nicht richtig nutzen konnte, bekamen die anderen beiden umso mehr zu tun. Denn bei ihnen war dieses Teil ebenfalls schon mit Gummi überzogen, aber vorne eben of-fen. Und da wir Frauen – bis auf eine – zwischen den Schenkeln offen waren, ließen wir sie dort eindringen, uns füllen oder einfach so nassspritzen. Diese eine, ganz besondere Frau – keine Ahnung, ob sie auch „Sklavin“ war – trug ebenfalls einen schwarzen Gummiganzanzug, der sie von Kopf bis Fuß verhüllte. Eine zusätzliche Kopfhaube ließ sie noch bizarrer aussehen. Nur an ihrem Geschlecht war eine große Öffnung, ließ alles sehen. Ihre Lippen dort trugen Ringe, vier Stück auf jeder Seite. Und in diese Ringe hatte man Gummis eingehängt, die seit-lich an den Schenkelinnenseiten befestigt wurden. Auf diese Weise stand die Spalte sehr weit offen, ließ alles sehen. Darüber trug sie ein Höschen aus transparentem Gummi, sodass niemand an diese geile Spalte herankonnte. Den Männern fielen fast die Augen aus dem Kopf. Die Frau selber bedauerte es wahrscheinlich, da man sie dort eben nicht wirklich berühren konnte, denn das transparente Gummi war sehr dick, übertrug die Berührungen fast gar nicht.

Eine Frau mit sehr großen Brüsten trug diese in einer Art Schlauch, vorne offen, sodass sie kräftig herausgedrückt wurden. Der Kopf wurde von einer Gasmaske bedeckt, von dem ein Schlauch bis zu ihrer Spalte reichte, sodass sie sich ständig selber riechen musste, weil er dort innen endete. Zusätzlich konnte man dort wohl das tief in ihr steckende Teil auch noch aufpumpen. Um die Taille hatte sie ein extrem eng geschnürtes Mieder. Ihre Beine steckten und bis zum Schritt reichenden Ballerina-Stiefel, sodass sie kaum laufen konnte. Neben ihr lag jemand in einem stramm aufgepumpten Gummianzug, der nur den Kopf freiließ, sodass die Person wie ein Michelin-Männchen ausschaute. Wahrscheinlich hatte man ihr/ihm auch noch die entsprechenden Öffnungen verstöpselt und mit aufgepumpt. Der Kopf mit der mundoffenen Kopfhaube gab wenigstens die Möglichkeit, sich an erlaubten Stellen oral zu betätigen, wenn man darauf Platz genommen hatte. Meistens konnte man aber nicht sitzen, weil dort ständig besetzt war. Vermutlich konnte er später kaum noch tätig werden; ich denke, seine Zunge muss völlig lahm gewesen sein. Wer weiß, was ihm alles aufgenötigt wurde… Ich habe mich auch daran beteiligt, als ich endlich mal dort sitzen konnte.

Für uns waren ganz besonders Sitzplätze zur Verfügung gestellt. Dort ragten nämlich sehr angenehme Gummilümmel empor, die man beim Hinsetzen einführen konnte. Dort machten sie sich – je nach Ausführung –an die Arbeit, die von leichten Vibrationen bis hin zu heftigen und sehr intensiven Bewegungen reichten. Dabei konnten sich sogar der Durchmesser und damit die genussvolle Reibung ändern. Im Laufe des Abends hatte die Gastgeberin dann noch eine ganz besondere Überraschung für die anwesenden fünf weiblichen Gäste. In einem großen Nebenraum waren nämlich fünf Männer vorbereitet. Sie waren natürlich ebenfalls vollständig in Gummi verpackt – nur der wirklich kräftige Lümmel samt Beutel lag frei zugänglich. Jeder Mann war anders positioniert: stehend, hängend, bäuchlings liegend, rücklings liegend und gespreizt sitzend. In jedem Fall war das wichtigste Teil wunderbar gut zugänglich. Uns Frauen wurde dann per Zufall ein Mann zugewiesen, den wir „bearbeiten“ durften. Dabei war es völlig egal, wie grob oder feinfühlig man das anstellen wollte. Alle waren geknebelt und mussten das ertragen. Unsere „Aufgabe“ war nun, sie völlig zu entleeren. Dazu standen uns auch diverse Hilfsmittel zur Verfügung. Raue Handschuhe, Peitschen und Gerten, scharfe Cremes oder Chilis, Brennnesseln sowie betäubende Mittel und diverse Dilatoren lagen bereit. Es bestand sogar die Möglichkeit, die – soweit zugängliche – Rosette zu bearbeiten. Wir sollten einfach keine Rücksicht nehmen; die Männer wären einiges gewöhnt, was das Abmelken anginge. Nur das Ergebnis sei entscheidend. Deswegen sollten wir die gesamte Menge auffangen.

Wahrscheinlich waren wir alle gleich begeistert und freuten uns auf diese wunderbare Gelegenheit. Ich hatte den Mann bekommen, festgeschnallt auf dem Rücken lag und den Lümmel steif aufrecht in die Luft ragen ließ. Was wir zu dieser Zeit alle noch nicht wussten: etwa eine Stunde zuvor hatten die Männer alle Viagra bekommen, sodass wir sehr lange etwas zum Spielen haben würden. Ihnen würde es sicherlich deutlich weniger gefallen. Außerdem hatte man scharf darauf geachtet, ihnen eine ganze Woche keinerlei Gelegenheit der Entleerung zu geben, sie mussten also eigentlich sehr gut gefüllt sein. Mit Begeisterung machten wir uns nun an die Arbeit. Ziemlich neugierig betrachtete ich den schwarzen Lümmel, den man mir zugewiesen hatte. Es war ein riesiges Teil, prall, dick und mit rot leuchtendem Kopf. Die beiden Bälle im Beutel – anders konnte man diese Teile nicht bezeichnen – lagen groß und mächtig bereit. Meine feuchte Spalte zog sich etwas zusammen, hätte dieses Teil natürlich liebend gerne in sich gespürt, wobei ich wahrscheinlich ordentlich gedehnt würde, um ihn mit mir zu fühlen. Aus lauter Übermut verpasste ich dem Kopf einen Kuss, was ihn gleich zucken ließ. Ich musste auch kurz an ihm lutschen, die dicke Knolle im Mund fühlen. Und ich kann sagen: sie fühlte sich wirklich ganz fantastisch an. Und dann begann ich, dieses heiße Teil zu massieren. Dazu nahm ich zuerst ein Massageöl und damit fing es ganz toll. Rauf und runter, immer wieder. Etwas ungewöhnlich war allerdings, dass man von dem Mann so gar nichts hörte. Während ich also mit der einen Hand den Stängel bearbeitete, hatte sich die andere um den Beutel geschlossen und spielte heftig mit den Bällen. Schon sehr bald spürte ich die ersten Zuckungen und ich machte langsamer. Schließlich wollte ich richtig lange Spaß haben.

Aber natürlich ließ sich das auf Dauer nicht zurückhalten und dann kam die erste Ladung. In einem Glas fing ich sie auf und starrte diese Menge an. Könnte mein Mann auch so viel zusammen bringen, wenn er eine Woche keusch gehalten würde. Wahrscheinlich nicht. Ich gönnte ihm nun eine kurze Pause, vertraute dabei voll auf die Wirkung von Viagra. Und tatsächlich: der Stab blieb unwahrscheinlich steif. Zwischendurch kam die Gastgeberin vorbei, schaute einen Moment zu und lachte. „Du hast wirklich den Besten erwischt. Er ist unwahrscheinlich standfest – auch ohne… Ich selber habe ihn schon fünfmal hintereinander…“ Dann ging sie weiter. Ich schaute den Mann an. Fünfmal! Wow, dann hatte ich ja noch einiges vor mir. Also machte ich weiter und dieses Mal deutlich heftiger. Aber es dauerte nur unwesentlich länger, bis er zum zweiten Mal ablieferte. Fast gierig schaute ich seine Sahne an, war versucht, davon zu naschen. Aber ich unterließ es dann doch. Wenig später ging es in die dritte Runde. Zwischendurch warf ich einen Blick zu den anderen Männern, deren Lümmel bei weitem schon nicht so hart ausschauten. Das freute mich natürlich ganz besonders. Kurz schaute ich mich bei den „Hilfsmitteln“ um, weil ich auch das Gefühl hatte, dass es bisher für meinen „Mann“ zu viele angenehme Gefühle ausgelöst hatte – und das wollte ich jetzt ändern. Schließlich waren sie ja deswegen nicht hier. Nach kurzem Überlegen nahm ich drei verschiedene Dilatoren und Creme, allerdings eine etwas scharfe Variante. Damit ging ich zurück und setzte sie ein.

Da kam jetzt aber Bewegung in den schwarzen Stab, es schien ihm nicht zu gefallen. Störte mich aber nicht. Ziemlich unaufhaltsam und trotzdem sehr vorsichtig versenkte ich den ersten Stab in ihm. Wurde er noch dicker oder täuschte ich mich? Die dicken Bälle zogen sich dichter an den Körper. Ein paar Mal rein und raus, ganz tief hinein, dann wechselte ich zum nächsten Stab, wiederholte das Ganze. Deutlich zuckte er noch mehr. Ich musste lächeln und spielte dabei fast zärtlich mit den Bällen. Es gefiel mir. Jedenfalls konnte jetzt durch die Röhre kein Saft aufsteigen. Ich konnte das Ende des Dilators spüren, ließ ihn dort stecken und holte mir etwas zu trinken. Dabei schaute ich auch nach meinem eigenen Mann, der festgeschnallt auf einem Stuhl saß, den Stopfen hinten tief eingeführt. Aufmerksam konnte er beobachten, was ringsum passierte. Langsam ging ich an meinen Platz zurück und tauschte den Metallstab nun gegen den Letzten aus. Creme brauchte ich nicht mehr, um ihn einzuführen, aber den Kopf massierte ich damit ein. Dabei sah es so aus, als würde sie noch dicker. Auch den immer noch prallen Beutel massierte ich damit gut ein. Jetzt konnte ich sehen, dass sich der Mann zum nächsten Schuss bereit machte. Noch hinderte der Metallstab ihn daran.

Als ich ihn dann herausgezogen hatte, dauerte es nicht lange und der dritte Schuss kam. immer noch war es ei-ne bemerkenswerte Portion; manch anderer Mann wäre darauf schon beim ersten Schuss neidisch gewesen. Anschließend machte ich etwas liebevoller weiter. Eher sanft und zart massierte ich die Stange, die nun doch etwas an Härte verloren hatte. Und ich schaffte es tatsächlich noch zwei weitere Male, ihn zur Entleerung zu bringen. Die anderen Damen waren bereits mit ihrem Mann fertig; es kamen nur noch kleinste Tröpfchen. So kamen sie zu mir, schauten zu und legten dann hin und wieder auch selber eine Hand an den schwarzen Stab. Auf diese Weise erreichte er noch einmal eine erstaunliche Steifheit, die ich mit dem dicken Dilator unterstützte. Tief eingeführt, dehnte er die Harnröhre und die Creme brannte und ließ ihn zucken. Nur durch das strenge Bearbeiten den Beutels schafften wir es, ihn noch einmal eine kleine Portion zu entlocken, die langsam herausquoll, nachdem ich den Stab herausgezogen hatte. Was für eine Standfestigkeit! Was dann die gesammelte Menge anging, hatte er natürlich gewonnen. Zum Abschluss durfte jede Frau die abgemolkene Flüssigkeit ihrem Mann durch eine kleine Öffnung im Knebel wieder einflößen. Schließlich sollte hier nichts verloren gehen. Unsere Männer durften dann noch jede Frau eine Minute an Spalte und Popokerbe lecken. Erstaunlich, wie unterschiedlich Zungen doch sein können. Dann verabschiedeten wir uns auch bald.“
384. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 16.02.17 18:38

Zitat

Freut mich und deswegen auch was Neues. Habe ohnehin keine Ahnung, wie man eine solche Geschichte \"stilvoll\" zu Ende bringt? Ideen??


Stilvoll? Es ist wie im richtigen Leben, man(n) ändert sich nicht!
Wie das mit der Dauerkeuschheit ist, kann ich nicht schreiben. Jedoch kann es eine der Möglichkeiten sein, die Geschichte zu beenden.
Wenn er aufgeschlossen wird, was wird dann sein?
Nur für einen Tag!

Das Leben ist böse, was ist, wenn sie krank wird? Oder er?

Nichts ist unmöglich, leider.

Doch es ist Deine Story, magst Du sie wirklich beenden?
Nicht immer ist höher, weiter, mehr besser!

Für mich ist es unglaublich spannend, auch heute mit 62 Jahren, neues zu erleben, überrascht zu werden ob es mir gefällt!
Es gibt so vieles, was meine Herrin mit mir tun könnte ...
... dabei habe ich schon so viel erleben dürfen ...
... um wie vieles mehr, kannst Du mit deinem Held und seiner Lady in der Fantasie tun?

Viel Freude beim weiterschreiben
Und vielen Dank!
Ihr_joe
385. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.02.17 16:28

Danke für die Idee.
Nein, eigentlich habe ich - momentan wenigstens - nicht den Gedanken, die Geschichte zu beenden. Mittlerweile bin ich schon ein ganzes Stück weiter; also noch "lebte" alles wie gehabt und entwickelt sich weiter.
Es war auch nur so ein Gedanken. Schließlich kann man nicht alle einfach "so" mit einem Autounfall beseitigen - wäre echt ungehörig. Und was Krankheit angeht, nun ja, kommt in Frage. Aber bisher sind alle noch topfit.
Die Idee, einen tag auf den Käfig zu verzichten? Tja, ich weiß nicht, ob das für den Betreffenden wirklich gut wäre (Vielleicht äußert sich mal jemand dazu, dem das passiert/passieren könnte). Kann bzw. darf man so jemanden überhaupt wieder freigeben? Interessante Frage...

Jetzt jedenfalls geht es weiter:



Sehr aufmerksam hatte ich zugehört und fand es sehr interessant. Deswegen musste ich Barbara auch noch von dem kleinen Erlebnis mit Martin und was er gewählt hatte. „Ich ziehe freiwillig das Hosen-Korselett und ein zu-sätzliches Korsett an. Zuvor gibt es zehn und tagsüber den Stöpsel aus Edelstahl und abends auch noch zehn. Und einen zwei Liter Einlauf. Das hatte er sich selber ausgesucht.“ „Und du hast das natürlich dankend ange-nommen und durchgezogen.“ Ich nickte. „Natürlich und es hat mir richtig Spaß gemacht. Ursprünglich waren ja zehn Tage vorgesehen, aber ich habe das nach acht bereits beendet. Das war aber nur, weil er so besonders brav war. Männer sind eben doch noch lernfähig.“ Barbara nickte grinsend. „Wenn man sie mit den richtigen Mitteln überzeugt…“ „Ja sicher, von alleine klappt das doch nicht.“ „Sag mal, was ist eigentlich aus dem Lederkorsett geworden, welches du für Martin bestellt hattest. Du hast mir nur davon erzählt, dass er so eines be-kommen soll. Hast du es inzwischen zu Hause?“ Ich nickte. „Und es ist wunderbar. Leider hatten wir bisher noch keine rechte Gelegenheit, es auszuprobieren. Dafür brauchen wir einfach mehr Zeit. Demnächst haben wir ein paar Tage frei, dann kommt es zum Einsatz. Es waren noch ein paar kleine Änderungen zu machen.“ „Davon musst du mir aber unbedingt berichten“, meinte meine Freundin neugierig.

„Lass uns doch nach den beiden im Bad schauen“, meinte sie und stand auf. Ich folgte ihr, wo dann die „Mädels“ immer noch brav am Boden knieten. Natürlich hatten sie inzwischen die vorgesehenen drei Liter aufgenommen. Zufrieden entfernten wir nun die Kanüle, ersetzten sie durch einen Stopfen, damit sie das Eingefüllte weiterhin gut halten konnten. Als sich langsam und mühsam erhoben, konnten wir zwei ziemlich pralle Bäuche sehen. „Ihr beiden seht richtig süß aus“, bemerkte ich. „Als wenn ihr schwanger wäret.“ „Ich finde, wir sollten sie so noch ein wenig ausführen; was haltet ihr davon.“ Aufmerksam schaute sie die „Mädels“ an, denen ja keine andere Wahl blieb, als zustimmend zu nicken. „Sehr gerne“, kam dann noch leise. „Na, das habe ich aber nicht gehört, weil es gelogen wäre, oder? Ihr würdet lieber zu Hause bleiben.“ Jetzt kam kein Kommentar mehr. „Aber wir könnten doch erst Kaffee trinken, so viel Zeit haben wir doch noch.“ Zu genau wusste ich, dass es alles noch schwieriger machen würde, aber das war volle Absicht. „Gute Idee“, meinte Barbara und die beiden „Mädels“ zogen ab in die Küche. „Wahrscheinlich werden sie uns gerade verfluchen“, lachte sie dann. „Selber schuld.“ Vergnügt gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo schon bald der Tisch gedeckt wurde und Kaffee und auch Kuchen stand. Während wir aßen und tranken, meinte ich so ganz nebenbei: „Euch ist doch wohl klar, dass wir diese Lüge nicht so ungeahndet durchgehen lassen.“ Beide nickten und eine der beiden sagte dann: „Natürlich haben wir eine Strafe verdient, hoffen aber, dass sie nicht allzu streng ausfällt.“

„Was könntet ihr euch denn vorstellen?“ fragte Barbara gleich. „Vielleicht jeweils fünf… mit einer Gerte…“, kam jetzt. „Ja, das klingt schon mal nicht schlecht.“ „Es dürften auch zehn werden…“, meinte das andere „Mädel“. Ich nickte. „Das ist schon deutlich besser. Wie wäre es denn, wenn wir beides zusammenzählen…?“ Dann bekämen sie fünfzehn. „Wäret ihr damit einverstanden?“ Ohne groß zu überlegen nickten die beiden. „Fein, dann bekommt ihr also nachher beide jeweils 15 Striemen, haben wir das richtig verstanden?“ „Ja Lady, das ist richtig.“ „Und wer von uns soll dann anfangen?“ Sehr erstaunt schauten sie uns an. „Wir dachten…“, kam jetzt langsam. „Mir ist vollkommen klar, was ihr dachtet. Allerdings hat ihr völlig falsch gedacht, weil nämlich jede von uns euch 15 Striemen bekommen wird. Wer also soll anfangen?“ „Das… das ist uns egal…“ Warum klang das bloß so geknickt? „Okay, das werden wir dann später entscheiden.“ Jetzt widmeten wir uns erst noch Kaffee und Kuchen, was den beiden plötzlich nicht mehr schmeckte. Natürlich ließen wir Frauen uns ordentlich Zeit, was den „Mädels“ die Sache noch schwerer machte.

Endlich waren wir fertig und der Tisch auch abgedeckt. Es konnte losgehen. Da es bereits etwas kühler geworden war, nahm jede eine Jacke und dann verließen wir das Haus. Erstaunt bemerkten die beiden „Mädels“, dass wir keine Gerte mitnahmen. Sollte das bis nach dem Spaziergang aufgehoben werden? Einigermaßen vergnügt plaudern bummelten wir die Straße entlang, kamen an einer Weide vorbei, auf der einige Pferde und Kühe waren. „Schau mal“, meinte Barbara und zeigte auf den Hengst. „Da könnte man ja richtig neidisch werden. Ob er wohl passen würde?“ Der Hengst zeigte sein ziemlich erregtes Teil unter dem Bauch, welche meine Freundin entdeckt hatte. „Aber hallo, hättest du keine Angst, dass es dich zerreißt?“ fragte ich sie. „Das ist doch mehr als jeder Schwarzafrikaner hat…“ „Trotzdem… Hat es solche Dinge nicht im alten Rom gegeben?“ Ich nickte. „Aber das war alles andere als freiwillig… Bist du denn mit seinem nicht zufrieden?“ Ich zeigte auf ihren Mann. „Ach, eigentlich schon, ist ja nur leider momentan gar nicht zu gebrauchen.“

Das stimmte natürlich; so ein Käfig konnte eben auch hinderlich sein. Langsam verließen wir den Weg an der Weide und Barbra warf einen letzten, fast sehnsüchtigen Blick zurück. „Na, dann eben nicht. Schon gar nicht hier… vor all den Kühen…“ Grinsend kamen wir zur Abzweigung des Weges in den Wald, unsere übliche Strecke. Am Wegesrand standen wunderschöne Haselnussbüsche… Es dauerte nicht lange und wir Frauen hatten jede von uns einen gut fingerdicken Stecken abgeschnitten. Damit bewaffnet ging es weiter, hinein in den noch sehr hellen Wald. Es war außer uns auch wohl niemand unterwegs. Dann waren wir weit genug im Wald, als ich plötzlich meinte: „Ich muss jetzt ganz dringend pinkeln.“ Barbara nickte und meinte: „Und? Wo ist das Problem?“ „Da ist kein Problem, wir haben ja alles dabei, was man dazu braucht.“ Streng schaute ich meinen Mann an, der schon öfters für solche Aufgaben zuständig war. Natürlich wusste er sehr genau, was ich von ihm erwartete. Deswegen kam nur die Frage: „Im Stehen oder in der Hocke?“

Ich hatte einen liegenden Baumstamm entdeckt und deutete nun darauf. „Wir machen es da.“ Zum Glück war davor ein grasiges Plätzchen, sodass mein „Mädel“ sich setzen konnte, den Kopf zurück auf den Stamm legte. So brauchte ich nur meinen Slip abzulegen und dort Platz zu nehmen. Fest drückte ich meine heißen Lippen auf seine und ließ es dann langsam fließen. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass ich damit meine Freundin angesteckt hatte. Denn sie platzierte sich ebenso wie ich. Zur Entschuldigung erklärte sie: „Ich konnte nicht anders…“ Ohne mich weiter auf meine Tätigkeit zu konzentrieren floss es aus mir heraus und wurde komplett und sauber beseitigt. Da es keine besonders kleine Portion war, hatte mein Mann sicherlich einige Schwierigkeiten, alles in seinem Bauch unterzubringen. Aber er schaffte es und ich war deutlich erleichtert. Sorgfältig leckte er auch jedes noch so kleine Tröpfchen ab, damit ich mein Höschen nicht beschmutzte. Er half mir sogar beim Anziehen.

Wenig später war Barbara auch fertig. Dann meinte sie: „Er muss es einfach noch mehr üben. Noch immer gibt es Probleme, den Mund gefüllt zu bekommen und gleichzeitig zu schlucken. Aber das werden wir schon hinbekommen.“ Etwas keuchend saß ihr Mann dort am Boden. Er atmete etwas schwer. Nachdem er sich einigermaßen erholt hatte, ging es weiter. Fast hätten wir unsere Stecken vergessen, was wahrscheinlich den beiden gefallen hätte. Im letzten Moment meinte mein Mann, wir hätten wohl etwas liegenlassen. In den Händen präsentierte er uns die Stecken. Ich lächelte ihn an und meinte: „Das ist aber sehr nett von dir. Dafür hast du dir auch eine Belohnung verdient. Du bekommst einen weniger…“ Ich grinste, weil das ja wohl kaum der Rede wert war. Wir gingen noch ein Stück weiter, bis wir zu einer Stelle kamen, die für unseren Plan hervorragend geeignet war. Denn dort stand eine Bank.

„Stell euch mal dort hin und beugt euch von hinten über die Lehne.“ Schnell gehorchten die beiden.es ergab ein wunderhübsches Bild, zwei so runde Popos, die unter dem hochgeschlagenen Kleid hervorblitzten. Jede von uns nahm an einer Seite Aufstellung, maßen den richtigen Abstand und waren schon bereit für die Züchtigung. „Ihr zählte bitte schön laut und deutlich mit.“ Und dann ging es los. Immer schön abwechselnd einmal Barbara, dann ich zogen wir die Hiebe auf. Linke Backe, rechte Backe, bis jede Hinterbacke ihre ersten Fünf bekommen hatte. Dann wechselten wir und machten weiter. Als wären wir davon ziemlich erschöpft, setzten wir uns auf die Bank, ließen unsere „Mädels“ warten. Diese Haltung war mit sicherlich voller Blase und gut gefülltem Bauch alles andere als angenehm, was uns nicht störte. Nach ein paar Minuten machten wir weiter. Wieder gab es fünf auf jede Seite, dann der Wechsel.

„Mir geht der Schwängel von vorhin nicht aus dem Kopf“, meinte Barbara. „Stell dir vor, du hättest solch einen zur Verfügung…“ Ich lachte und meinte: „Komm, hör auf, ich werden nur noch feuchter.“ „Was meinst du, was bei mir im Schritt los ist“, kam es von meiner Freundin. „Ich glaube, die beiden haben gleich noch ordentlich zu tun.“ Dieser Überlegung war ich durchaus nicht abgeneigt. So stand ich auf, deutete an, dass nun die letzte Runde dran wäre. Ziemlich schnell und zügig erledigten wir das, wobei ich sehen konnte, dass Barbaras Hand sich mehrfach unter ihren Rock verirrte. So war sie bestimmt nicht traurig, als wir fertig waren. Trotzdem warfen wir den Stecken noch nicht weg; man kann ja nie wissen. Erneut nahmen wir auf der Bank Platz, allerdings hatten wir beide das Höschen ausgezogen. Dann beorderten wir die beiden „Mädels“ nach vorne zu uns, ließen sie niederknien. Meinem „Mädel“ bedeutete ich, vor Barbara hinzuknien. Als wir dann die Schenkel spreizten, brauchten sie keine weitere Aufforderung.

Langsam und vorsichtig schoben sie den Kopf vor und küssten sich an den Schenkelinnenseiten vor bis zu unserer Spalte. Auch hier gab es einige Küsschen, bis dann die Zunge hinzukam. Erst außen, dann immer weiter nach innen verlagerten sie die Tätigkeit, bereiteten uns durchaus großen Genuss. Da beide inzwischen durchaus gerne auch die jeweils andere Frau schmeckten mochte, war es kein Problem – für alle vier nicht. Längst hatten wir die Schenkel geschlossen, um die so fleißigen Köpfe dort festzuhalten. Es war äußerst angenehm und so saßen wir dort, hatten die Augen geschlossen und gaben uns ganz dem Spiel der fleißigen Zunge hin, die wirklich jeden Winkel besuchte. Natürlich wurde auch der harten Lusterbse ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt. Auf diese Weise wurden wir schon sehr bald deutlich nasser, was aber brav abgeleckt wurde. Mehrere Minuten ließen wir uns so verwöhnen, aber keinen Höhepunkt geben. Wie abgesprochen, beendeten wir nahezu gleichzeitig dieses Verwöhnen.

Als wir dann weitergingen, zogen wir mit Absicht unser Höschen nicht wider an, obwohl es schon ein wenig frisch unterm Rock war. Aber mehr ging es uns darum, den „Mädels“ immer deutlich vor Augen zu halten, wie leicht zugänglich war Frauen im Moment waren. Sicherlich tat es ihrem Kleinen im Käfig ganz besonders „gut“, denn er wurde garantiert ordentlich fest eingequetscht. So gingen wir Arm in Arm weiter, genossen es sehr. allerdings hörten wir nun immer öfter ein kräftiges Grummeln und Gurgeln im Bauch unserer „Partnerin“, was wohl auf die Füllung zurückzuführen war. Durch die nahezu ständige Bewegung durfte sich innen längst alles wunderbar gelöst haben und drängte hinaus. Aber das würde erst zu Hause passieren, und das lag noch ein ziemliches Stück entfernt, was allen klar war.

Ganz schlimm wurde es dann allerdings, als Barbara nun unterwegs auch noch eine Nachbarin traf und mit ihr zu plaudern begann. Da die Männer ja auf Anhieb nicht als solche zu erkennen waren, stellte Barbara uns alle drei einfach als gute Freundinnen vor. Was wir zuvor im Wald gemacht hatten, erwähnte sie natürlich nicht. Je länger sich dieses eher belanglose Gespräch hinzu, desto unruhiger wurden unsere „Mädels“, was der Nachbarin auch nicht verborgen blieb. Auf ihre Nachfrage, warum sie denn so nervös waren, hieß es dann nur, sie hätten ziemlich mit ihrer Periode zu kämpfe, was wohl eher ungewöhnlich sei. Deswegen hatten wir gehofft, dass Bewegung an frischer Luft vielleicht helfen könnte. Aber es schien die Angelegenheit nur schlimmer zu machen. „Deswegen müssen wir jetzt auch nach Hause.“ Auf diese Weise verabschiedeten wir uns. Mit zwei immer mehr jammernden „Mädels“ zogen wir dann weiter.

Natürlich waren Barbara und ich mit dem Ergebnis nicht sonderlich zufrieden, und so erklärten wir den beiden, zu Hause würde wohl das Paddel oder der Rohrstock warten. „Durch euer blödes Verhalten habt ihr dieses nette Gespräch abgebrochen, und das werden wir nicht einfach hinnehmen.“ Offenbar war es den beiden ziemlich egal, Hauptsache, sie konnten sich nun bald entleeren. „Vielleicht können wir uns statt einer Bestrafung des Popos ja auch etwas „Nettes“ für die nächste Nacht ausdenken“, schlug ich vor. „Da haben sie dann länger etwas davon. Wobei, ein richtig roter Hintern ist ja auch nicht ohne…“ langsam näherten wir uns dem Haus von Barbara und ihrem Mann, und als wir eintraten, waren unsere „Begleiterinnen“ äußerst dankbar, hofften sie doch auf baldige Erlösung. Und wir Frauen hatten tatsächlich den Eindruck, wir durften es nicht weiter hinauszögern. Obwohl eigentlich nicht wirklich etwas passieren konnte, hatten sie doch nun lange genug gelitten.

Zum Glück gab es hier im Haus zwei WCs, sodass sich niemand benachteiligt fühlen musste. Um die Sache noch unangenehmer zu machen, ließen wir sie sich erst komplett ausziehen und dann nahm jede den Mann der anderen mit, um ihm behilflich zu sein. Allerdings hatten wir es beide nicht besonders eilig. Als sie dann endlich über der Schüssel standen, wir den Stopfen öffneten und auch entfernten, saßen sie sehr schnell deutlich er-leichtert dort. Laut plätscherte es aus ihnen raus, begleitet von strengem „Duft“. Trotzdem beaufsichtigen wir die beiden, bis sie – nach etlichen Minuten – endlich leer zu sein schienen. Um jegliche Sauerei zu vermeiden, hatten sie dann aber trotzdem ein Gummihöschen mit aufblasbarem Stöpsel hinten anzuziehen. Vorne gab es eine beutelförmige Ausstülpung, die den Kleinen im Käfig aufnahm. So angetan, trafen wir uns im Wohnzimmer wieder, wo dann die Männer auch ihr Korsett anzuziehen hatten.

Das Sitzen war nach der „freundlichen“ Behandlung im Wald mit dem Stecken wirkte noch deutlich nach; das Sitzen war nicht ganz einfach. Man bot uns ein Glas Wein an, wir erlaubten ihnen sogar, sich daran zu beteiligen und schon bald hatten wir gemeinsam viel Spaß. Auf diese Weise vergaßen die Männer recht schnell, wie wir sie zuvor behandelt hatten. Ihnen war klar, dass das zum Teil ja durchaus auch verdient war. es tat unserer gegenseitigen Liebe keinerlei Abbruch. Im Gegenteil, in gewisser Weise genossen sie es ja auch. Das ließen sie uns auch jetzt deutlich spüren. „Es ist immer wieder auf erstaunliche Weise erregend, wenn ihr uns so behandelt. Klar, im Moment tut der Hintern dann schon richtig weh, macht aber auch etwas geil. Zwar haben wir nicht so richtig was davon, aber wir können es euch zeigen.“ Ganz liebevoll legten sie ihren Kopf auf unseren Schoß, ließen sich von uns den Kopf streicheln. „Es freut mich sehr, wenn es dir gefällt“, meinte ich zu meinem Mann und gab ihm einen langen Kuss.

„Und der Käfig stört euch nicht wirklich?“ fragte Barbara. „Na, nicht stören ist wohl nicht ganz richtig. Natürlich würden wir euch mal wieder so richtig und ausgiebig…“, meinte ihre Mann und meiner nickte zustimmend. „Daran braucht ihr gar nicht zu denken, denn das wird garantiert nichts“, warf Barbara ein. „Nein, das wissen wir. Es wäre sicherlich auch für euch ganz schön.“ „Nein, wir können doch jederzeit den Gummilümmel nehmen. So aufrecht und ausdauernd wart ihr doch ohnehin nie.“ Die Männer nickten. „Trotzdem muss es für euch doch ein anderes Gefühl sein, solch ein warmes Teil zu spüren.“ „Welches dann irgendwann so einen klebrigen Saft in uns spuckt, den ihr nur mühsam wieder beseitigt“, gab ich zu bedenken. „Hat euch das denn gar nicht gefallen?“ „Doch, das schon. Aber wir mussten uns immer Gedanken über eine Schwangerschaft machen. Dazu wart ihr ja in der Regel nicht bereit.“

„Na, ihr wolltet aber auch nie wirklich ein Kondom, das war doch der Grund. Dann hätten wir doch unseren Teil auch dazu beigetragen.“ „Und zum Schluss liegt dieses ekelige Teil irgendwo rum, oder? Nein, ich finde, so ist es viel besser. Ihr macht es uns mit dem Mund und anschließend hatten wir Spaß und sind trotzdem völlig sauber. Ich finde das praktisch.“ Barbara nickte. „Und mal ganz ehrlich: euch gefällt es doch auch besser.“ Aufmerksam schaute sie unsere beiden Männer an, wusste aber zu genau, wie lange es gedauert hatte, bis beide genau das taten, wann und wie wir Frauen es wollten. Anfangs waren sie durchaus nicht für diese Aufgabe zu haben, versuchten sich auch zu wehren. Dank unserer unermüdlichen Erziehungsmaßnahmen hatten wir es ihnen dann doch beigebracht, und zwar erfolgreich. Das konnten beide nicht leugnen. „Fazit aus diesem Gespräch: Der Käfig bleibt. Das Einzige, was ich euch anbieten kann: es gibt vielleicht noch Modifikationen… Ab und zu werden ja neue Dinge entwickelt.“

Mehr brauchten wir gar nicht zu sagen, denn wenigstens mein Mann hatte dort ja längst einiges kennengelernt. Ob das bei Barbara auch der Fall war, wusste ich nicht. Deswegen fragte ich sie jetzt. „Hat er denn immer noch den kleinen Schlauch dort?“ Ich zeigte auf die betreffende Stelle. Barbara nickte. „Ja, wieso? Deiner nicht?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, inzwischen haben wir etwas Neues ausprobiert, was Heike – du kennst die Frau im Sex-Shop – schmackhaft gemacht hat. Das ist ein Metallstab, der Impulse abgeben kann. Gesteuert wird er durch eine Fernbedienung bzw. den breiten Ring an seinem Beutel.“ Offensichtlich hatte meine Freundin sich das gar nicht so genau angeschaut. „Dieser Stab steckt auch tief in ihm, ist natürlich vorne am Kopf des Käfigs gesichert. Und mit dieser kleinen Fernbedienung kann ich ihn belohnen oder eben nicht…“ Ich grinste die Frau an.

„Soll ich dir das zeigen?“ Barbara nickte. Der Blick, den mein Mann mir zuwarf, war nicht so besonders freundlich, was mich aber nicht störte. „So bekommt er liebevolle Massagen bzw. Vibrationen“, sagte ich und drückte den entsprechenden Knopf. Wenig später sah man ihm an, wie angenehm das war. Eine Weile gönnte ich ihm den Genuss, bis ich dann einen anderen Knopf drückte. Sofort zuckte er zusammen. „Das ist wohl unangenehm, wie?“ lachte Barbara. „Ja, sieht man das? Es gibt auch kleine Programme, auch von sanft bis hart.“ „Auf diese Weise kann man ihn wahrscheinlich wunderbar steuern, oder?“ fragte sie. „Klar, vor allem mit der Variante, dass alles unvorhersehbar passiert. Ein steter Wechsel zwischen soft und hart, und auch nicht in gleichen Abständen.“ Ihr Mann hatte zwar aufmerksam zugehört, aber sein Gesicht sprach Bände: er war dagegen, was zum Glück ja nicht in seinem Ermessen lag.

„Habt ihr denn gar keine Bedenken, dass „er“ irgendwann mal nicht mehr richtig funktioniert?“ fragte dann Barbaras Mann. „Du meinst, er wird vielleicht nicht mehr hart oder er kann nicht abspritzen?“ „Beides eventuell…“ Barbara schüttelte lachend den Kopf. „Nein, da mache ich mir keine Sorgen. Denn was die Härte angeht war es bei dir ohnehin nicht so besonders. Na, und das Abspritzen… wer braucht das schon.“ Fassungslos schaute der Mann seine Frau an. „Das meinst du doch nicht ernst, oder?“ „Darüber musst du dir doch keine Gedanken machen, weil es überhaupt nicht relevant ist. Er bleibt doch dort drinnen.“ „Nein, mein Lieber, darüber musst du wirklich nicht nachdenken, denn langjährige Untersuchungen haben gezeigt, dass es wirklich auch nach Jahren des Tragens nicht passiert. Er verliert weder die eine noch die andere Eigenschaft.“ So richtig beruhigt sah er allerdings jetzt auch nicht aus. Mit meinem Mann hatte ich schon einmal ein ähnlich sinnloses Gespräch geführt.

Für ein Abendessen war es noch zu früh, deshalb saßen wir noch gemütlich im Wohnzimmer und plauderten. Unsere beiden Männer saßen erstaunlich still, beteiligten sich auch nur wenig an unserem Gespräch. Das lag aber wohl auch an den Themen, die eher frauentypisch waren. „Glaubst du, dass dein Mann sich überhaupt an das Leder-Korsett gewöhnt, was du für ihn anfertigen lässt? Das ist doch ganz anders als Damenwäsche.“ Ich nickte. „Ja, bestimmt, am Anfang wird es vielleicht etwas schwierig, weil es einfach nicht so elastisch ist. Aber sicherlich fördert es eine anständige Haltung. Trotzdem bin ich schon ganz gespannt. Außerdem soll er das ja nicht ständig tragen, eher zu „Korrekturzwecken“. So eben wie früher in den Instituten in Frankreich…“ Ich schaute meinen Mann an, der aufmerksam zugehört hatte. „Wir werden das erst einmal ausgiebig zu Hause testen, bevor es nach draußen geht“, beruhigte ich ihn etwas. „Und wahrscheinlich wird er brav alles tun, was du von ihm verlangst, oder was meinst du?“ Ich nickte. „Ganz bestimmt.“

„Ich muss dir noch unbedingt von dem Buch erzählen, welches ich neulich gelesen habe; allerdings erst nur den ersten Teil. Beim zweiten habe ich gerade erst angefangen.“ Ziemlich ausführlich berichtete ich der Freundin, was dort geschehen war. „Man bekommt durchaus Anregungen“, sagte ich lächelnd. „Und im zweiten Buch geht es genauso weiter. Da geht sie zum Beispiel in einen Laden, in welchem in den Toilettenräumen jeweils Männer in Latex gibt, die dort für uns Frauen bereitstehen – für jede beliebige Aufgabe. Man sich dort setzen und wird gründlich gereinigt.“ Barbara lächelte mich an und meinte: „Solch ein Laden würde dir doch auch gefallen, oder?“ Lachend nickte ich. „Bisher habe ich das nur zu Hause vorgefunden; sonst leider nirgends.“ „Aber immerhin, dort ist es ja auch nicht schlecht, finde ich jedenfalls.“ „Wahrscheinlich reicht es auch. Stell dir vor, man findet es überall… Könnte doch sein, dass es dann langweilig wird. Und man weiß ja auch nicht, wie gut sie das machen.“

Als wir unsere Männer anschauten, konnten wir ziemlich deutlich erkennen, wie ihnen dieser Gedanke gefiel. Ja, jeweils zu Hause konnten sie sich mit dieser Aufgabe ganz gut abfinden. Ab und zu dann auch noch draußen in freier Natur war auch okay. Immerhin kannte man seine eigene Frau ja ganz gut. Aber was wäre, wenn nun irgendwo so eingesetzt würde. Wer weiß denn schon, welche Wünsche die Frauen dort haben würden… Schließlich gab es ja nicht nur zwei Öffnungen dort im Schritt. Und allein der Gedanke, an dem zweiten - zwischen den runden Backen - tätig zu werden, nachdem… Dieser Gedanke gefiel ihnen absolut nicht. Barbara und ich hatten längst zugegeben, dass diese Gefahr bei uns nicht bestehen würde. Manche Dinge kamen eben für uns nicht in Frage, sehr zur Erleichterung unserer beiden. Was wir sonst von ihnen verlangten, war ja durchaus akzeptabel, gefiel ihnen sogar sehr gut.
386. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 22.02.17 00:26

Hallo braveheart
Vielen dank für die wunderbaren Fortsetzungen.
Ich hoffe das die beiden noch viele schöne Sachen erleben werden.
LG
387. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.02.17 08:53

Garantiert:



Da die Zeit inzwischen vorgeschritten war, schickten wir beide in die Küche, um das Abendbrot herzurichten. Da es nicht lange dauern würde, kamen wir bald hinterher. So saßen wir bald dort und aßen. Fast sah es so aus, als wären wir alle vier gleichberechtigt, was natürlich nicht stimmte. Das war auch den Männern klar, nahmen diesen glücklichen Moment aber sehr zufrieden zur Kenntnis. Sie saßen dort neben uns und plauderten genauso locker mit uns. Trotzdem achteten sie genau darauf, uns doch noch ausreichend gut zu bedienen, wie wir feststellten. Allerdings nutzen wir das nicht aus. es sollte jetzt einfach ein eher ruhiger, gemütlicher Abend werden. Nach dem Abendessen gingen wir zurück ins Wohnzimmer und redeten dort bei Rotwein recht vergnügt weiter, bis es dann zeit wurde, ins Bett zu gehen. Da die Männer heute ja schon einiges erlebt hatten und wir relativ zufrieden mit ihnen waren, hatten wir vorgesehen, es ihnen relativ gemütlich zu machen. Allerdings nicht bei uns im Bett; wir Frauen wollten allein bleiben.

Nachdem sie sich vollständig ausgezogen hatten und auch im Bad gewesen waren, gingen wir mit ihnen wieder in einen anderen Kellerraum, wo sie auch heute übernachten sollten. Dort standen zwei normale Betten. Barbaras Mann wusste das, meine Mann natürlich nicht. Aus einem Schrank holte Barbara nun zwei Gummischlafsäcke, in denen die beiden schlafen sollten. Geöffnet lagen sie bald auf dem Bett und sie konnten einsteigen, was sie sogar relativ gerne taten. Unten waren zwei einzelne Röhren für die Beine vorgesehen und seitlich zwei für die Arme, sodass nachher kaum Bewegungen möglich waren. Kaum lagen sie drinnen, schlossen wir den langen Reißverschluss bis zum Hals. Der Kopf blieb völlig frei. Zusätzlich wurden noch fünf Riemen geschlossen, sodass wirklich kein Entkommen möglich war. Zum Schluss deckten wir sie gut zu und wünschten ihnen eine gute Nacht. Dann löschten wir das Licht und gingen in Barbaras Schlafzimmer.

Hier zogen wir uns gegenseitig aus, liebkosten den Körper der anderen Frau. Wir genossen das sehr, obwohl wir ja nun nicht lesbisch waren. Trotzdem liebten wir es immer mal wieder, es mit einer anderen Frau zu treiben. Völlig nackt küssten und streichelten wir uns überall. Es war wunderschön, die Lippen an den bereits leicht er-regten Nippeln zu fühlen, wie sie sanft daran saugten, während die Hände zärtlich über die Haut wanderten. Dann, im Schritt, drangen die Finger langsam zwischen die feuchten Lippen vor, schoben sich in die Spalte. keuchend standen wir da, konnten nicht genug bekommen. Leider musste Barbara dann ihre Tätigkeit unterbrechen. „Ich muss mal… ganz dringend“, sagte sie leise und bedauerte jetzt schon, dass wir dieses geile Spiel unterbrechen mussten. Ich nickte und meinte: „Ich auch. Komm, wir gehen gemeinsam…“ Dort im Bad deutete ich auf die große Badewanne und sagte: „Lass es uns dort machen…“ Meine Freundin schaute mich an und schien nicht zu verstehen, was ich meinte. Deswegen erklärte ich: „Lass es mich auf der Haut spüren…“ Blitzartig war ihr klar, was ich beabsichtigte.

Schnell standen wir in der Wanne und ich legte mich hin. Mit leicht gespreizten Beinen stand die Frau nun über mir und ließ es fließen. Heiß traf mich diese geile Flüssigkeit. Geschickt versuchte Barbara, meine Brustnippel zu treffen, um dann den Strahl über den Bauch bis zu meiner Spalte zu lenken. Oh, war das geil und so heiß! Ich spreizte die Schenkel, zog sie leicht an und bot meinen Spalt noch besser an, zog sogar die Lippen auseinander. Es schien meiner Freundin sehr zu gefallen, denn sie gab sich viel Mühe. Zum Glück hatte sie wirklich eine große Portion und so nahm es kaum ein Ende. Immer noch traf mich der heiße Strahl, der dann aber leider doch versiegte. Ziemlich nass lag ich dort, hatte glänzende Augen. Nun richtete ich mich auf und drückte meinen Mund auf die Spalte, aus der es vor kurzem noch geflossen war. erst küsste ich die nassen Lippen, um dann alles mit der Zunge abzulecken.

Und meine Freundin stand da, bot sich mir an, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Wahrscheinlich war sie ebenso erregt wie ich und genoss das Zungenspiel. Fest presste ich meinen Mund dort auf und mit den Händen hielt ich die Popobacken fest umschlossen, drückte mir den Unterleib ins Gesicht. Leise schmatzend beseitigte ich so die letzten Tropfen. Während meine Zunge nun auch die harte Lusterbse bearbeitete, schob sich von hinten einer der Daumen in die Rosette, wurde fest umklammert und steigerten die Erregung deutlich sich- und hörbar. Längst hatte die Frau ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und hielt ihn dort fest. Sie wollte mich nicht freigeben, ich durfte nicht aufhören. So ging es mehrere Minuten, bis sie dann schnaufend meinte: „Lass uns tauschen…“ Ich zog mich zurück und stand auf. Wenig später lag Barbara auf dem Wannenboden und stand ich mit gespreizten Beinen über ihr.

Nun gab ich mir Mühe, sie ebenfalls gründlich nass zu machen und die empfindlichen Stellen zu begießen. Die harten Nippel wurden ebenso bedient wie ihre aufgehaltene Spalte mit der harten Lusterbse. Das war zwar trotz der von mir gespreizten Lippen nicht ganz einfach; der Strahl war einfach nicht so zielgerichtet wie bei Männern. Aber ich schaffte es doch ganz gut. Zuckend lag Barbara da und ließ es über sich ergehen. Leider war ich viel schneller leer als meine Freundin zuvor. Kaum war ich fertig, begann auch sie ein äußerst liebevolles Zungenspiel an mir. Es schien sie der Geschmack ebenso wenig zu stören wie mich zuvor. Sie streichelte und leckte mich, schmeckten meine Nässe aus der anderen Quelle. Liebevoll und gründlich bearbeitete sie mich wie ich zuvor. Aber auch sie machte es nicht so lange, dass ich einen Höhepunkt erreichte. Lächelnd schaute sie mich von unten her an und meinte: „Lass und duschen und dann…“ Ich nickte zustimmend und so traten wir gemeinsam unter die Dusche.

Wenig später floss das warme Wasser über unsere Körper. Wir seiften uns liebevoll gegenseitig ein, wobei die Finger erneut jede Spalte und Falte durchfuhr und auch am Popo waren sie vorwitzig tätig. Denn sehr leicht rutschten die seifigen Finger ins Loch. Das war natürlich für unsere Geilheit nur förderlich. Trotzdem beeilten wir uns, stiegen heraus und trockneten uns ab. So waren wir dann bald im Schlafzimmer im Bett, wo die große Decke aber noch weg blieb. Hier ging es dann mit dem, was wir zuvor angefangen hatten, bis zu einem grandiosen Ende weiter. Den Kopf zwischen die Schenkel der Freundin gesteckt, leckten, saugte wir dort, bis wir gleich-zeitig zu einem sehr nassen, äußerst befriedigenden Höhepunkt kamen. Trotzdem konnten wir uns anschließend kaum lösen. Zu sehr gefiel uns diese Position, der Duft und Geschmack der anderen Frau. fast wären wir sogar in dieser Haltung eingeschlafen.

Nur sehr mühsam legten wir uns nebeneinander, kuschten eng an die andere Frau und zogen die große Decke über uns. Wenig später waren wir schon eingeschlafen; zu sehr hatte uns das Ereignis zu schaffen gemacht und etwas ausgelaugt. Wir schafften gerade noch, dem anderen eine gute Nacht zu wünschen, als uns auch schon die Augen zufielen und wir in einen tiefen, traumlosen Schlaf fielen. Da wir am nächsten Morgen in fast der gleichen Position aufwachten, musste es uns wohl heftig erwischt haben, wie wir lächelnd feststellten. Da Barbara hinter mir lag, rieb sie ihren Bauch feste an meinem Popo, machte mich schon wieder an. Das wurde noch schlimmer, als ihre Hand nach vorne kam, um meine Scham zu streicheln. „Du bist ja ganz schön feucht“, stellte sie fest. „Da werden sich unsere Männer freuen…“

Eine Weile kuschelten wir noch, um dann aufzustehen und so nackte nach unten in den Keller zu gehen, wo die Männer bereits wach waren. Sie bekamen natürlich große Augen, als sie uns so völlig nackt sahen. Und bevor si etwas sagen konnten, hatten wir uns beide über ein Gesicht gekniet und drückten die feuchte Spalte dort fest auf den Mund. Natürlich brauchten sie keine weitere Aufforderung. Wenig später spürten wir, wie die jeweilige Zunge tief in den heißen Schlitz eindrang, um dort seine Aufgabe zu erfüllen. Da die Männer ja immer noch fest im Gummischlafsack verpackt waren, konnten sie sich kaum rühren und wir leider auch nicht an den sicherlich bereits harten Nippeln spielen. So gaben wir uns einfach so der flinken Zunge hin. Minutenlang ließen wir sie arbeiten und uns verwöhnen, bis wir aufstanden und uns umdrehten, damit auch der Popo verwöhnt werden konnte.

Hier gaben wir ihnen erst die Möglichkeit, die Spalte komplett auszulecken, um sich dann erst um die Rosette zu kümmern. Was war das für ein tolles Gefühl, zu spüren, wie sich das kleine Loch erst weitete und dann sogar öffnete, um die Zunge dort eindringen zu lassen. Auch das gehörte zu den Aufgaben unserer Ehemänner, wenn es auch ziemliche Zeit gedauert hatte, bis sie das begriffen hatten und völlig problemlos erledigten. Natürlich kam das aber immer nur in Frage, wenn unsere Hygiene ausreichend gewesen war. Das war eben Grundvoraussetzung. Da unsere Männer das genau wussten, hatten sie auch keinerlei Bedenken, das zu tun, was wir von ihnen verlangten. Und wir genossen das immer wieder. So standen wir relativ spät auf und erlösten die beiden aus dem Gummischlafsack. Während sie im Bad verschwanden, zogen wir Frauen uns bereits an.

Als wir fertig waren – beide in Korsett mit Nylonstrümpfen, noch ohne Höschen unter dem Rock – sagten wir den beiden: „Eure Sachen liegen bereit. Beeilt euch bitte.“ Erstaunt schauten sie uns an. Waren wir ungewöhnlich freundlich? Jedenfalls machten Barbara und ich heute selber das Frühstück, während die Männer sich in ihr ziemlich enges Hosen-Korselett zwängten. Dazu kam dann noch die ebenso enge und mit halblangen Beinlingen versehene Miederhose. So wurde der Bauch und Popo ziemlich zusammengepresst. Das konnten wir deutlich sehen, als sie die Küche betraten. Da wir bereits fertig waren, konnten wir gleich frühstücken. Dabei überlegten wir, was wir heute machen könnten. Das Wetter sah gar nicht so schlecht aus. das sprach dafür, draußen etwas zu unternehmen.

Süffisant lächelnd fragte Barbara die Männer, wie ihnen denn gestern die Bekleidung als Frau gefallen habe. Natürlich wusste sie genau, was kommen würde, denn keiner würde zugeben, dass es ihm nicht gefallen habe. Und so hörten wir gleich: „Das war sehr schön.“ „Dann können wir das also wiederholen…?“Langsam nickten beide. „Wunderbar.“ Zu mir erklärte sie nun: „Hier in der Messehalle ist eine Hochzeitsmesse…“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Sofort war mir klar, was sie wollte. „Klasse, da können die beiden dann zeigen, wie gut sie bereits „Frau“ sind.“ Unseren beiden Männern gefiel das allerdings überhaupt nicht; das war beiden deutlich anzusehen. Aber sie sagten lieber nichts. So beendeten wir das Frühstück und ließen sie abräumen. Dann begann das große Umkleiden.

Als erstes mussten sie Miederhose und Korselett ablegen und dann nackt in den Frauen-Gummianzug steigen, den sie ja gestern auch schon getragen hatten. Zusammen mit der Kopfhaube hatten wir dann schnell zwei „Frauen“ vor uns. Als nächstes kam dann wieder das Hosen-Korselett, welche beide oben entsprechend Cups für die „Brüste“ hatten. Darin lagen sie fest und sicher, formte noch zusätzlich die entsprechende Figur. natürlich engte es noch die Bewegungen ein, was aber geplant war. die weiße Strumpfhose bedeckte die Beine und schon hatten wir zwei ganz nette weibliche Wesen dort stehen. Jetzt fehlten nur noch Kleid und Schuhe; dann waren beide fertig. Zwischendurch hatten Barbara und ich denn doch ein Höschen angezogen; es könnte sonst unerwartet frisch werden. So konnte es dann losgehen.

Da es nicht besonders weit zur Messehalle war, gingen wir wieder zu Fuß, was den „Mädels“ in ihren High Heels nicht ganz leicht fiel. Barbara und ich amüsierten uns etwas darüber, wie sehr sie sich trotzdem Mühe gaben. Dort in der Halle gab es zahlreiche Stände und Aufbauten zum Thema Heiraten. Brautkleider, Anzüge, Dessous und weitere Wäsche sowie diverse Accessoires waren ausgestellt und an einigen Ständen waren auch Models in der Unterwäsche zu sehen. Das interessierte unsere „Mädels“ natürlich sehr, allerdings mussten sie aufpassen, damit sie sich nicht verrieten. Wir beobachteten sie dabei und hatten Spaß. Es gab dort richtig schicke Sachen zu sehen; BHs, Höschen und auch Strümpfe würden aus nahezu jeder Frau eine ganz besondere Braut machen. Auch waren Mieder und Korsagen zu sehen, ebenfalls zum Teil vorgeführt. Insgesamt war es ganz interessant, was man auch an den zahlreichen Pärchen erkennen konnte, die hier herumliefen. Wenn man uns ansprach, was natürlich nicht zu vermeiden war, erklärten wir immer, unsere Töchter würden sich hier umschauen, wie wir.

So verbrachten wir dort fast den ganzen Vormittag, was unsere „Mädels“ dann doch ziemlich erschöpfte, waren sie doch diese Art von Schuhen nicht gewöhnt. Deswegen machten wir in dem kleinen Café eine Pause und gönnten uns Kaffee. Wir Frauen gingen dann auch zur Toilette, was den beiden ja unmöglich gemacht war. Brav blieben sie also am Tisch sitzen und betrachteten die Umgebung. Als wir dann zurückkamen, hatten sie sich ei-nigermaßen erholt und wir bummelten noch in Richtung Stadt. Da wir zu Hause ja nichts gekocht hatten, beschlossen wir, auch heute hier irgendwo essen zu gehen. Leider hatte das asiatische Restaurant geschlossen. Also mussten wir etwas anderes suchen, was aber nicht so schwierig war, weil Barbara sich hier ganz gut aus-kannte. Und so saßen wir wenig später in einem etwas urigen rustikalen Lokal. Schnell hatten wir auch bestellt und warteten nun.

Dabei bemerkten wir, dass andere Männer sich ein wenig für uns interessierten und immer wieder herüber-schauten. Ob diese Blicke Barbara und mir galten oder unseren „Mädels“ konnten wir nicht so genau feststellen. Dann kam das Essen und längere Zeit waren wir nun anderweitig beschäftigt. Dennoch gaben die Männer nicht auf, und nun wurde uns klar, wen sie tatsächlich meinten: unsere „Mädels“. Als wir das bemerkten, mussten wir doch ein wenig lächeln, nahmen das jetzt einfach zur Kenntnis. Interessant wurde es dann allerdings, als wir das Lokal wieder verließen. Denn jetzt gingen die Männer auch. Draußen auf der Straße sprachen sie uns dann ganz freundlich und nett an, erkundigten sich, ob wir von hier oder zu Besuch wären. So kamen wir dann ins Plaudern und gingen miteinander durch die erstaunlich gut besuchte Fußgängerzone. Zwei der vier zeigten immer mehr Interesse an den „Mädels“, und schließlich hatte sie jeder eine geangelt. Barbara und ich beobachteten das mit großem Interesse.

War den beiden wirklich nicht aufgefallen, dass es keine Frauen waren? Oder wollten sie das nicht sehen, weil sie keine Frau suchten? Ganz klar war uns das jedenfalls nicht. Und so schlenderten wir mehr oder weniger ziellos umher und redeten miteinander. Als wir dann zu dem kleinen Stadtpark kamen, wollten wir uns setzten. Da zwei Bänke geschickt nebeneinander angeordnet waren, saßen wir bald als vier Pärchen dort. Und jetzt konnten wir deutlich beobachten, die unsere „Mädels“ betastet und gestreichelt wurden. Sie wussten nicht wirklich, was sie tun sollten: ablehnen schien ungehörig zu sein, mehr erdulden konnte peinlich enden. Die schlanken Hände der Männer wanderten die Beine langsam immer höher hinauf, kamen bereits unter den Rock. Aber auch unsere beiden saßen nicht einfach still da; sie probierten genau dasselbe aus, und auch wir wehrten uns nicht wirklich. Dass wir alle vier einen Ehering trugen, schien niemanden zu stören.

So wurden die Gespräche langsam immer intimer; man wurde neugierig – aber alle. Dann kam die entscheidende Frage: Ob wir vielleicht Lust auf Sex hätten. Wir lächelten die Männer an und meinten, dass wir schon Lust hätten. Aber gleich so, beim ersten Mal… Nein, das ginge nicht, und außerdem hier im Park… Wir schüttel-ten ablehnend den Kopf. Natürlich wollten sie das nicht hier. Sie hätten ein Zimmer im Hotel ganz in der Nähe, wo wir dann… Na, das sah schon ganz anders aus. Trotzdem konnten wir ja nun unmöglich zustimmen. Und so wehrten wir uns ein bisschen. Ganz langsam und sehr vorsichtig bogen wir das Thema ab und erklärten ihnen, dass wir verheiratet seien und außerdem seien wir nicht alles Frauen. Falls wir einen erstaunten Blick oder überraschte Reaktionen erwartet hatten, sahen wir uns getäuscht. Denn die beiden, die mit unseren „Mädels“ rummachten, meinten breit grinsend: „Das ist uns auch aufgefallen. Uns war ziemlich schnell klar, dass sich darunter ein Mann befindet, wenn auch wunderbar verwandelt.“ Jetzt wollten wir natürlich wissen, woran sie das gemerkt hatten.

„Das war nicht schwierig, wenn man sonst selber auch gerne so herumläuft. Aber auffallend ist immer der Adamsapfel, der ja bei einem Mann deutlich ausgeprägter ist.“ „Es würde euch also nichts ausmachen, zwei Männer statt zweier Frauen „erwischt“ zu haben?“ Sie schüttelten lächelnd den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil; wir lieben es sehr mit einer Sissy – bitte kein Damenwäscheträger – Sex zu haben. Es ist völlig anders als mit einer Frau.“ Lachend nickte ich. „Klar, wenn man die Rosette benutzt…“ „Nein, nicht deswegen, sondern insgesamt. Männer in Frauenrollen verhalten sich völlig anders als Frauen selber. Wir mögen aber auch Frauen, so ist das nicht.“ „Und wie würdet ihr euch selber bezeichnen?“ „Wir sind beides Sissys, keine Transvestiten. Wir wären gerne Frauen, tragen liebend gerne Damenwäsche, aber nicht als Verkleidung.“ Interessante Aspekte ergaben sich gerade, trotzdem wollten wir alle keinen Sex so auf die Schnelle. Die vier fanden das etwas bedauerlich, hatten aber dennoch volles Verständnis dafür. So trennten wir uns nach einer Weile dann doch und bummelten langsam nach Hause.

Unterwegs fragten wir unsere „Mädels“, was sie denn davon halten würden. Sie betrachteten sich doch auch eher als Sissy und nicht als Damenwäscheträger oder Transvestit. „Wenn denn nun wirklich so jemand Sex mit ihnen wollte, könntet ihr zustimmen?“ Gespannt warteten wir auf die Antwort, mit der sich beide allerdings Zeit ließen. „Ich glaube, ich könnte das schon…“, kam langsam von meinem Mann. Und Barbaras Mann nickte auch zustimmend. Beide waren wir überrascht. „Und ihr sagt das nicht nur so, um uns zufriedenzustellen?“ „Nein, wobei wir wohl ehrlich sagen müssen, dass wir das nicht unbedingt möchten. Aber irgendwie ist der Gedanke schon ein klein wenig erregend.“ „Und ihr würdest das nicht machen, weil wir das wollen?“ „Nein, ist ein eine gewisse Neugier dahinter.“ Das war sehr interessant und eröffnete uns Frauen neue Möglichkeiten. „Leider“ konnten wir das jetzt nicht gleich ausprobieren, denn natürlich wollten wir keinen der beiden aufschließen. Es gab sehr bald sicherlich auch andere Möglichkeiten.

Inzwischen kamen wir nach Hause und die beiden gingen gleich in die Küche, um Kaffee zu machen. Zwischen-durch deckten sie den Kaffeetisch. Als wir dann alle vier dort saßen, ging es mit dem Gespräch weiter. „Na ja, beim ersten echten Mal sollte es vielleicht nicht gleich solch ein gewaltiger Schwängel sein. Wir sind dort ja schon ganz gut geübt, aber trotzdem. Zum Angewöhnen wäre ein Normalmaß nicht schlecht. Sonst, denken wir, gelten wohl die üblichen Bedingungen: sauber, gesund und nett.“ „Keine Sorge, wir wollten jetzt nicht irgendeinen Mann von der Straße aufsammeln, sondern eher aus dem Bekanntenkreis, der das auch mag. Schließlich sind ja auch nicht alle Männer mit einer solchen Art Verkehr einverstanden – wenigstens nicht mit einem anderen Mann.“ Allerdings schränkte das die Möglichkeiten deutlich ein, weil ein Teil der Männer ja ebenfalls einen Käfig trugen. Also mussten wir uns wohl anderweitig umschauen. Aber wir würden wohl jemanden finden. Und darauf freuten wir uns ja offensichtlich alle, wie wir gerade festgestellt hatten. „Aber immerhin seid ihr nur den Kennern als verkleidete Männer aufgefallen, den anderen wohl eher nicht“, stellte ich angenehm überrascht fest. „Euer Benehmen und Verhalten ist auch wirklich bereits nach so kurzer Zeit recht gut“, stellte auch Barbara fest. „Ich bin ein klein bisschen stolz auf dich“, meinte zu ihrem Mann und küsste ihn. Dieses Lob konnte ich nur bestätigen.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass wir wohl bald den Heimweg antreten mussten. So ließen wir die Männer noch den Tisch abräumen und nun nahm ich mein „Mädel“ mit zum Umziehen. „Sie“ war ganz glücklich, aus den engen Miedersachen befreit zu werden. Auch den Gummianzug der ihn zur „Frau“ machte, legte er ganz gerne ab. Aber nur deshalb, weil er darunter ziemlich geschwitzt hatte. Er durfte noch schnell duschen, bevor er für den Heimweg vorbereitet wurde. Da ein gut gefüllter Bauch auf dem Herweg gut dafür gesorgt hatte, dass er brav war und stillsaß, wollte ich das jetzt auch machen, was ihm nicht gefiel. Aber mir war es egal, und so kniete er sich dann doch brav nieder, nahm die Kanüle auf und ließ sich füllen. Der eingeführte und stramm aufgepumpte Stopfen würde ihn sicher verschlossen halten. Nun kam das schwarze Korsett, welches er auch bei der Herfahrt getragen hatte, oben natürlich mit seinen Silikon-Brüsten. Barbara und ihr Mann hatten aufmerksam zugeschaut. Da wir alle Sachen schnell verpackt hatten, verabschiedeten wir uns von den beiden, stiegen ein und konnten losfahren.

Mit säuerlicher Miene hatte mein Mann festgestellt, dass die lästigen Ketten wieder an dem Ring befestigt wurden. Ich zeigte es extra noch meiner Freundin. „Es ist sehr wirkungsvoll. So bleibt er ganz brav sitzen“, be-merkte ich lächelnd. Dann umarmten wir uns und ich stieg ein. „Du musst mir unbedingt dann von dem Leder-Korsett berichten“, sagte sie noch, dann ging es los. Zum Glück war nicht so sehr viel Verkehr und wir kamen gut voran. Natürlich musste ich - extra – unterwegs noch wieder anhalten lassen, um zu pinkeln, was meinem Mann natürlich weniger gut gefiel. Aber er verzog nur das Gesicht, sagte nichts dazu. Als wir dann endlich zu Hause waren, hoffte er natürlich auf eine baldige Entleerung. Aber da wurde er enttäuscht, denn ich ließ ihn noch längere Zeit warten. Erst nach dem Abendbrot wurde ihm das gestattet, obwohl er ja das Wochenende recht brav und gehorsam gewesen war. Trotzdem, etwas mehr Disziplin konnte auch ihm nicht schaden und Training war auch immer gut.
388. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.03.17 10:49

Die neue Woche fing an und wir mussten natürlich auch wieder zur Arbeit. Nachdem wir ja ein so schönes Wochenende verbracht hatten, fiel es uns nicht so leicht, wieder an Arbeit zu denken. Und so konzentrierten wir uns mit kleinen Schwierigkeiten auf die Arbeit. Dennoch verging die Zeit recht gut, wenigstens bis zur Mittags-pause. Dort trafen wir uns zum Essen; es gab aber nur eine Kleinigkeiten. Schließlich musste mein Mann schon ein wenig auf seine Linie achten. Dicke Frauen geht nicht… „Wann machst du Feierabend? Pünktlich?“ Er nickte. „Spricht wenigstens nichts dagegen. Wieso?“ „Dann treffen wir uns nachher beim Einkaufszentrum; wir müssen unbedingt ein paar Dinge besorgen.“ Er nickte. „Ja, gut. Und wann?“ „Ich denke um 16:30 Uhr.“ „Kriege ich hin. Dann sehen wir uns später.“ Da wir bereits bezahlt hatten, trennten wir uns und gingen zurück ins Büro; jeder an seinen Platz. Während ich dort arbeitete, erstellte ich eine Liste, was wir unbedingt einkaufen mussten. Mit ihr bewaffnet zog ich nachher los. Als ich dort ankam, sah ich meinen Mann dort schon stehen. Aber was machte er denn dort!

Ganz in der Nähe standen zwei junge Frauen, dir mir bereits im ersten Moment schon bekannt vorkamen. Beide trugen einen Rock und bückten bzw. beugten sich vor und ließen meinen Mann auch ganz eindeutig darunter schauen. Als ich das auch tat, konnte ich sehen, dass sie nur eine Strumpfhose trugen und noch dazu sehr helle und durchsichtige. Sehr gut waren ihre runden Popobacken und die Kerbe dazwischen zu sehen. Ich musste grinsen, als sich die beiden umdrehten und ganz „zufällig“ den Rock auch vorne anhoben, meinem Mann – denn nur für ihn taten sie es – zeigten, was es dort gab. Inzwischen hatte ich die beiden auch erkannt, denn mehrfach hatten wir sie hier getroffen. Und mein Mann sah die gut ausgeprägten Lippen dort am Ende der wohlgeformten Schenkel. Langsam trat ich näher, schaute noch eine Weile stumm zu.

„Na mein Lieber, gefällt dir, was du gerade zu sehen bekommen hast?“ fragte ich lächelnd. Er drehte sich erschrocken zu mir und bekam einen roten Kopf. „Ja… sicher…“, stotterte er nun. Nun begrüßte ich auch die bei-den jungen Frauen und meinte: „Hat Spaß gemacht, oder?“ Beide grinsten und nickten. „Ja, natürlich. Aber erst einmal hallo. Wir wissen doch, wie sehr ihm das gefällt und wie wenig es bei ihm bringt…“ Die beiden Frauen wussten ja, dass mein Mann dort unten den Käfig trug und deswegen zwar erregt, aber nicht steif werden konnte. Also bestand für sie absolut keine Gefahr. „Ist aber auch ein zu schönes Bild“, musste ich zugeben. Denn beide Frauen trugen nur die Strumpfhose auf der nackten Haut und darunter kein Höschen. So konnte man sehr gut die kräftigen Lippen im Schritt sehen.

„Wenn er darf, sollte er dort mal schnuppern. Ich denke, ihm wird der Duft gefallen“, meinte eine der beiden. „Außerdem trage ich dort heute meine beiden Liebeskugeln…“ „Und ich habe dort einen Loveball“, ergänzte die andere Frau lächelnd. „Und die kleinen Kugeln baumeln durch den offenen Schritt.“ Ich lachte. „Ihr wisst ja genau, wie gerne er Strumpfhosen mag – an uns Frauen oder auch selber. Klingt ja richtig gut und sehr verführerisch, aber wir können das ja wohl kaum hier machen.“ Ringsherum waren etliche Leute, die uns momentan nicht beachteten. Allerdings würde sich das wohl ändern, wenn mein Mann im Schritt der jungen Damen schnuppern würde. Die beiden Frauen nickten. „Aber du würdest ihm das schon erlauben, oder?“ kam die Frage der beiden und ich nickte. „Klar, warum denn nicht.“ „Dann schlage ich vor, wir gehen dort zum Asiaten…“ Mehr musste die Frau jetzt gar nicht sagen, hatten wir das doch schon einmal ausprobiert. Wenig später saßen wir dort und hatten uns eine kleine Portion Essen mitgenommen. Wir aßen und plauderten, wobei mein Mann eher still war. Ihm ging wahrscheinlich durch den Kopf, was er dort unter dem Rock gesehen hatte. „Wie geht es euch?“ fragte ich und die beiden erzählten ein bisschen, was die letzte Zeit gewesen war. Unter anderem hatten sie richtig viel Spaß gehabt – mit Männern ebenso wie zusammen. Dabei waren sie nicht nur auf eine einzige Sache fixiert; sie konnten mit beiden und genossen es.

Lächelnd stand dann eine der beiden auf, nickte meinem Mann zu. „Na, mein Süßer, kommst du mit?“ Ohne auf eine Antwort zu warten verschwand sie in Richtung der Toiletten. Wenig später folgte ihr mein Mann. Dort nutzten die beiden die Gelegenheit, in der sonst niemand zur Toilette wollte, und huschten gemeinsam bei den Damen in eine Kabine. Hier bot die Frau ihm einen langen freien Blick unter ihrem Rock an. Erst schaute er nur, dann näherte er sich ihr und schnupperte. Ein sehr erregender Duft stieg von dort auf, machte ihn geil. Dann begann er auch die Lippen zu küssen, was die junge Frau aufstöhnen ließ. „Was bist du doch für ein Schlingel! Fremde Frauen unter den Rock zu starren und dort auch noch zu küssen…“ Längst spielte seine Zunge mit den kleinen Kugeln und den Ketten, an denen sie am Loveball befestigt waren und aus dem Spalt im Gewebe der Strumpfhose herausbaumelten. Leckte er erst außen, züngelte sie bald auch dazwischen, nahm die dort anhaftende Feuchtigkeit auf. „Hör auf… ich muss… pinkeln…“, stöhnte die Frau.

Aber statt aufzuhören, drückte er seinen Mund nur fester dort an und griff mit den Händen an ihren Popo. Die Lippen umschlossen den weiblichen Spalt. „Okay… wenn du es… nicht anders… willst…“, murmelte sie und begann langsam auszufließen. Heiß floss es meinem Mann in den Mund und wurde geschluckt. Während sich also die Frau erleichterte, genoss er es. Längst war mein Mann nicht mehr so heikel und wenn er damit jemandem eine Freude machen konnte, dann tat er das. Allerdings bekam er jetzt eine ziemlich große Portion, mehr als erwartet. Aber er schaffte es relativ mühelos. Als sie dann damit fertig war, leckte er sorgfältig die ganze Region ab und beseitigte alle Spuren. Recht zufrieden schaute sie ihm dabei von oben zu. „Wenn du schon gerade da-bei bist, wie wäre es auch hinten…?“ Dann drehte sie sich um, hob den Rock am Popo und ließ ihn den Bund der Strumpfhose ehrunterziehen. Freundlich, prall und rund leuchteten ihm ihre Hinterbacken entgegen. Und sofort begann er sie abzuküssen.

Lange dauerte es nicht und seine Zunge schob sich dazwischen, leckte die ganze schmale Kerbe auf und ab. Hier schmeckte er ihren Schweiß, fein und sehr fraulich, fast nicht zu beschreiben. Kurz konzentrierte er sich auch auf die kleine Rosette, versuchte einzudringen. Aber das klappte nicht, weil die Frau sich nicht ausreichend entspannte. So gab sich mein Mann damit zufrieden, hier nur zu lecken und zum Abschluss einen festen Kuss dort aufzusetzen. Dann zog er die Strumpfhose wieder ordentlich hoch. Die junge Frau drehte sich zu ihm um und meinte: „Du hast wirklich nichts verlernt.“ „Und du schmeckst immer noch wunderbar.“ Sie lachte. „Und was sagt deine Frau dazu?“ Sein Gesicht verdunkelte sich. „Mein Hintern wird es ganz bestimmt wieder zu spüren bekommen“, meinte er leise. „Ja, das gehört sich aber auch für einen Ehemann“, meinte die Frau streng. „Das muss einfach bestraft werden.“

Sie schlich aus der Kabine und schaute sich um. Niemand da und schnell huschte auch mein Mann aus der Toilette. Nacheinander kamen sie zurück an den Tisch. Er schaute schuldbewusst aus, die junge Frau wie eine Katze, die an der Sahne genascht hatte. „Es hat ihm gefallen“, meinte sie zufrieden. „Du machst mich ganz neidisch“, sagte die andere Frau. „Lass es dir doch auch machen“, kam jetzt nur. „Das fällt doch auf, wenn er schon wieder zum Klo geht.“ „Tja, dann musst du dir wohl etwas anderes überlegen.“ „Oh ja, das werde ich“, kam gleich und die Frau stand auf, winkte meinem Mann, ihr zu folgen. Neugierig schauten wir den beiden hinterher, wie sie den kleinen Laden verließen. Dann verloren wir sie aus den Augen, mussten bis zur Rückkehr warten. Sie gingen in einen der nächsten Klamottenläden und steuerten dort eine Umkleidekabine an. Mein Mann folgte ihr stumm.

Dort hob sie ihren Rock und ließ ihn noch einmal richtig genießen, dort alles anzuschauen. „Ich weiß doch, dass das magst“, sagte sie leise. Dann streifte sie die Strumpfhose bis zu den Knien herunter und drehte sich um. „Lutsch mir die beiden Kugeln heraus“, kam jetzt. Schnell drückte er seinen Mund auf die Spalte und gehorchte. Ganz einfach war das nicht, aber die junge Frau half auch mit. So rutschte ihm schon kurze Zeit später die erste, leicht verschleimte Kugel in den Mund. Nun ging es einfacher, weil er an dem Bändchen ziehen konnte. Zusammen mit der zweiten Kugel kam mehr Liebeswasser heraus. Hatte die Frau gerade ihre Tage? Der erregende Geschmack ließ es erahnen, was den Mann nicht störte. Sorgfältig reinigte er nun diese beiden Kugeln. Dann setzte er den Mund wieder an der Spalte an und drückte sie nacheinander hinein. Zum Schluss reinigte er alles, kümmerte sich dann auch noch um die Popokerbe. Hier allerdings wurde ihm erlaubt, die Zungenspitze kurz in die Rosette zu versenken.

„Das könnte ich jetzt den ganzen Tag aushalten“, meinte die junge Frau. „Es ist immer wieder ein Genuss mit dir…“ Kaum hatte er sich zurückgezogen, zog sie die Strumpfhose hoch. Als draußen vor der Umkleidekabine niemand zu sehen war, verließen beide sie und kamen zurück zu uns, wo mein Mann berichten musste. aufmerksam hörte ich zu und sagte dann: „Dir ist aber schon klar, was das bedeutet.“ Er nickte und sagte: „Mein Popo wird dafür büßen müssen.“ „Da hast du vollkommen Recht. Du kannst die beiden ja mal fragen, was sie dir dafür verpassen würden.“ Er schaute die beiden jungen Frauen an und wartete. Die zweite Frau antwortete zuerst. „Ich denke, es sollten ihm 25 – mit dem Holzpaddel – auf jede Hinterbacke wert sein.“ Etwas entsetzt starrte er sie an. War das ernst gemeint? Klang aber sehr hart. „Aber so gut, wie er es gemacht hat, werde ich mich mit jeweils fünf zufrieden geben.“ Erleichtert atmete mein Mann auf. „Und du, was meinst du?“ fragte sie ihre Freundin. „Eigentlich sehe ich das ebenso wie du, schließlich hat er ja auch ordentlich was geschenkt be-kommen.“

Nach einer kleinen Pause kam dann: „Ich gebe mich auch mit fünf auf jede Seite zufrieden; allerdings soll er das mit dem Rohrstock bekommen.“ Langsam nickte ich nun zustimmend. „Am liebsten würde ich das ja selber machen.“ Neugierig schaute mein Mann mich an, was ich dazu sagen würde. Ich nickte. „Klar, können wir machen. Aber erst muss ich ein paar Dinge einkaufen. Kommt ihr mit?“ da wir bereits aufgegessen hatten, fiel die Entscheidung nicht schwer. „Machen wir. Wir haben Zeit genug.“ So standen wir auf und verließen den Laden, gin-gen gleich zum Einkaufen, was nicht lange dauerte. Dass wir auch ein paar Dinge kauften, die mein Mann brauchen würde – zwei neue Höschen, Nylonstrümpfe und Strumpfhosen – amüsierte sie zusätzlich. So standen wir schnell an der Kasse und zahlten.

Die beiden Frauen waren mit dem Auto da und nahmen uns mit. Bei uns zu Hause packten wir die Einkäufe aus und dann hatte mein Mann sich fertig zu machen. Recht langsam legte er seine Bekleidung vor unseren Augen an und machte das so aufreizend langsam, dass ich knapp davor stand, ihn zu ermahnen. Dann war er endlich fertig und bereit. Vornübergebeugt stand er am Tisch im Wohnzimmer streckte uns seinen Hintern entgegen, dieser war immer noch rot gefärbt – vom Wochenende. Auf dem Tisch lagen Rohrstock und Holzpaddel bereit. In aller Ruhe griff die eine junge Frau nach dem Paddel und stellte sich neben ihn. Wenig später traf der erste Hieb, der erstaunlich hart ausfiel und meinen Mann stöhnen ließ. Bevor er etwas sagen konnte, kam der zweite Schlag. Ohne größere Pause ging es weiter, wobei die Härte allerdings deutlich abnahm. Als sie dann fertig war, bedankte mein Mann sich brav.

Dann trat die andere Frau neben ihn und schwang den Rohrstock. Erstaunlich gut und treffsicher trug sie ihre fünf alle schön nebeneinander auf, sodass man am Ende leicht nachzählen konnte. Auch jetzt bedankte der Mann sich, blieb dann mit sicherlich schmerzendem Popo stehen. Wir betrachteten ihn und genossen den An-blick. „Ist doch immer wieder ein schönes Bild“, meinte eine der beiden Frauen. „Mir gefällt es. Nur haben wir viel zu selten die Gelegenheit dazu. Die Männer in unserem Bekanntenkreis haben immer etwas dagegen. Ich weiß ich nicht, warum.“ „Vielleicht, weil du es immer zu gut meinst und richtig hart zuschlägst“, sagte die Freundin. „Nein, das glaube ich nicht. Schließlich muss das doch so sein…“ Lächelnd ergänzte ich: „Ja, damit kann man aber die Männer auch richtig verärgern.“ „Oh, das glaube ich nicht. Es dient doch nur ihrem Besten.“ „Ja, das wissen wir, aber sie haben meist eine etwas andere Meinung.“ Ich brauchte nur meinen Mann anzuschauen, der etwas nickte.

„Möchtest du etwas dazu sagen?“ fragte ich ihn, und sofort schüttelte er den Kopf. „Schade, das hätte mich jetzt interessiert.“ „War denn das für dich jetzt zu hart?“ fragte eine der Frauen. „Der erste Hieb schon, dann wurde es besser. Aber ich weiß ja, dass ich das verdient hatte…“ „Oh, da hast du den meisten Männern etwas voraus, denn die begreifen fast nie, warum sie das bekommen.“ Erstaunt schaute er sie an. „Ist das echt so? Sie begreifen nicht, warum sie den Hintern gestriemt bekommen? Erstaunlich.“ Die Frau nickte. „Ja, leider. Denn das würde für sie doch die Sache leichter machen. Wir machen das doch nicht grundlos… oder fast nie. Na ja, manchmal schon, weil es eben auch Spaß macht.“ „Aber das darf es ja auch wohl“, ergänzte ich grinsend. „Schließlich soll das ja nicht nur für die Männer ein Genuss ein.“ Die beiden jungen Frauen nickten und meinte dann, es wäre nun Zeit, selber heimzufahren.

Wir brachten sie zur Haustür – mein Mann immer noch nackt. Dabei konnten sie noch einen abschließenden Blick auf seinen Kleinen im Käfig werfen, der erstaunlich hart eingequetscht war. „Ihm hat das ja wohl auch gefallen“, meinte eine der beiden und griff nach ihm. Ganz heiß war er und der Beutel darunter prall und fest. „Ist wohl gut gefüllt, wie?“ fragte sie lachend. Ich nickte. „Ist ja kein Wunder… bei einer so guten und liebevollen Behandlung. Das braucht er ja regelmäßig.“ Ich nahm meinen Mann in den Arm und küsste ihn. „Dir würde doch sonst etwas fehlen, oder?“ Er nickte, weil es tatsächlich der Wahrheit entsprach. Auch für diese Art der Behandlung liebte er mich. Das war mir völlig klar. Wahrscheinlich würde ihm etwas fehlen, wenn ich das nicht ab und zu machen würde. Hinzu kam natürlich, dass ich immer erlaubte, Damen(unter)wäsche zu tragen, was mir ja inzwischen durchaus gefiel.

Kaum waren die beiden jungen Damen weg, gingen wir zurück in die Küche. Dort kümmerte er sich gleich um das Abendbrot. Zwischendurch erlaubte ich ihm, sich wenigstens etwas anzuziehen. Denn langsam wurde es doch etwas frisch. Schnell kam er mit seinem Hosen-Korselett und der Strumpfhose gekleidet zurück. Ich hatte bereits den Tisch fertig gedeckt und so durfte er sich auch gleich setzen. Lächelnd konnte ich sehen, wie er sich langsam und vorsichtig setzte. Also war die “freundliche“ Behandlung der beiden Frauen doch nicht ganz spurlos an ihm vorüber gegangen. Allerdings kommentierte ich das alles gar nicht. „Wie fandst du denn die Aufmachung der beiden?“ fragte ich beiläufig. „Schick und geil“, kam ganz spontan. „Entschuldigung, es war wunderschön, hat mir sehr gut gefallen.“ Ich lachte über die Korrektur. „Ich weiß doch, wie gut dir Strumpfhosen an Frauenkörper gefallen.“

„Und der Duft war klasse, ich mag das.“ Einen Moment später wurde ihm klar, was er gerade gesagt hatte und er bekam einen roten Kopf. „Das ist mir vollkommen klar. Und du kannst von Glück reden, dass ich dir überhaupt erlaube. Das geht auch nur, weil du ja absolut sicher verschlossen bist und somit keinerlei Unfug mit deinem Kleinen machen kannst.“ Auch das war ihm klar. „Und eine kleine Strafe hast du dafür ja auch bekommen.“ Insgesamt war ich zufrieden, wie es gelaufen war. Auch für mich war es durchaus ein Genuss, dabei zu-zuschauen. Die beiden jungen Frauen waren auch wirklich eine Augenweide. Ich sah in ihnen auch keinerlei Konkurrenz, ganz im Gegenteil. Sollte mein Mann doch wenigstens ab und zu anderes etwas sehen… und auch schmecken. Das konnte – meiner Meinung nach – nur förderlich sein. So aßen wir in Ruhe und dann wechselten dann ins Wohnzimmer.

„Ich finde, es ist eine wunderschöne Kombination. Du darfst dir etwas anschauen und dafür bekommt dein Popo eine Verzierung. Dir scheint es ja auch zu gefallen“, meinte ich dort. „Ich kann gar nicht verstehen, warum anderen Frauen das nicht auch gefällt. Wahrscheinlich gibt es doch so viele Männer, die sich gerne von ihrer frau auf die eine oder andere Weise „verwöhnen“ lassen. Zum einen trauen sie sich nicht, es ihnen zu sagen, und zum anderen trauen sich wohl auch die Frauen nicht. Viel zu viele nehmen einfach hin, wenn ihr Mann fremdgeht oder sonst mit anderen Frauen rummacht.“ Mein Mann hatte zustimmend genickt. „Wahrscheinlich hast du Glück, den richtigen Mann gefunden zu haben.“ „Ja, wahrscheinlich. Aber, um es ehrlich zu sagen, hast du ja auch mitgeholfen.“ Sie deutete auf meinen Schritt, wo sich ja der Käfig verbarg. „Ohne hin würde es wohl nicht so gut klappen.“ Ich wusste, dass er das genauso sah.

„Du könntest eigentlich noch ein Glas Wein spendieren“, meinte ich, und sofort stand er auf und holte eine Flasche aus dem Keller. Geschickt öffnete er sie und schenke ein. Da ich nichts gesagt hatte, stellte er nur mir ein Glas hin. „Nimm dir auch eines“, meinte ich und er tat es. So saßen wir da und prosteten uns gegenseitig zu. „Ich möchte, dass es noch möglichst lange so bleibt“, meinte ich, nachdem ich einen Schluck getrunken hatte. „Das bedeutet natürlich, dass du nicht aus deinem Käfig befreit wirst. Du kannst dir wohl denken, dass es für dich keinen richtigen Sex geben wird. Sicherlich wird das nicht ganz einfach und ich kann dich jetzt schon betteln hören. Aber für eine Sissy gehört es sich eben nicht, mit einer anderen Frau Sex zu haben. Also werden wir dich weiter trainieren, es mir anderweitig zu machen, was du ja schon ganz gut kannst. Und auch ich werde dich auf andere Weise „verwöhnen“. Dass du dafür leider nur ein Loch hast, ist natürlich schade, aber eben nicht zu ändern.“

Aufmerksam hatte mein Mann zugehört und nun nickte er. „Das ist mir vollkommen klar und daran werde ich auch nichts ändern. Natürlich bereue ich ab und zu, dass ich damit überhaupt angefangen habe. Denn manchmal vermisse ich schon, Sex wie früher mit dir zu haben. Aber dabei ging es ja leider fast immer nur um mich, weil ich viel zu wenig Rücksicht auf deine Bedürfnisse gelegt habe. Hauptsache, ich bekam mein Abspritzen. Ob du dabei auch zu einem erlösenden Orgasmus gekommen bist oder nicht, hat mich viel zu wenig interessiert. Das hat sich jetzt durch den Käfig natürlich völlig verändert, weil ich eigentlich nichts davon habe. Jetzt muss und kann ich mich völlig auf dich und deine Bedürfnisse konzentrieren. Solange du keinen Höhepunkt hattest, brauche ich gar nicht an eine Belohnung zu denken. Und, ganz ehrlich, es befriedigt mich sehr, wenn ich dir so zu Diensten sein kann. Und da gibt es ja längst eine Menge Möglichkeiten.“

Kaum hatte mein Mann das gesagt, kniete er sich vor mir nieder und küsste meine Füße in den Nylonstrümpfen, nachdem er mir die Schuhe abgestreift hatte. Ich schaute ihm dabei genüsslich zu und spreizte dann langsam meine Schenkel. Ließ ihn seinen Blick dort hinwenden und genießen. Sofort verstand er diese Aufforderung und schob nun den Kopf dazwischen, atmete meinen Duft ein. Mehr traute er sich nicht. Belustigt wartete ich, ob weiter noch etwas passieren würde. Deswegen schloss ich meine Schenkel auch nicht, um seinen Kopf dort festzuhalten. So gab er sich tatsächlich mit dem Einatmen von meinem Duft zufrieden, der sicherlich ganz schön intensiv war, obgleich ich da ja nichts gemacht hatte. Trotzdem hatte ich vorhin gespürt, wie ich dort allein vom Zuschauen schon feucht wurde. Es lag wohl daran, dass ich hübsche Frauen in Strumpfhose auch ganz gut leiden konnte. Außerdem hätte es mich gereizt, dort ein paar süße Küsse aufzudrücken.

Wie lange mein Mann dort steckte und den Duft einatmete, konnte ich nachher nicht sagen. Da aber keine weitere Aufforderung kam, zog er sich dann doch zurück. Brav kniete er dennoch weiter vor mir und griff nach seinem Glas, trank davon. Langsam stellte ich meine bestrumpften Füße auf seine Oberschenkel in der Miederhose, schaute ihn dabei direkt an. „Hast du vielleicht mal überprüft, ob ich dort unten mal wieder rasiert werden müsste?“ fragte ich ihn. Diese doch ziemlich intime Tätigkeit erledigte er immer mit großer Freude, weil er mich dann richtig ausführlich betrachten konnte. Er schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich versäumt.“ „Aber das können wir ja leicht nachholen, wenn ich das Höschen abgelegt habe.“ Die Füße wieder auf den Boden stellend, erhob ich mich und zog mein Höschen aus, legte es auf den Tisch. Er schaute ihm hinterher und wartete dann, bis ich wieder saß, die Beine ziemlich weit gespreizt. „Na, was sagt der Fachmann? Ist es schon wieder notwendig?“

Natürlich konnte er seinen Blick kaum abwenden und nickte. „La, Lady, es kann durchaus nicht schaden. Ich werde gleich alles holen.“ Ich nickte und er verschwand, um nach kurzer Zeit mit allem, was er brauchte, zurückzukommen. Sorgfältig breitete er Rasierer, Schaum, Rasierpinsel, eine Schale mit warmen Wasser und Handtuch auf dem Tisch aus. „Bevor du nun anfängst, könntest du ja noch ein paar Spuren beseitigen… mit deiner Zunge vielleicht“, meinte ich zu meinem Mann. Sofort verstand er, was ich meinte und schob den Kopf an die betreffende Stelle. Dann leckte er gründlich und nahm die ersten feinen Tröpfchen auf. Schnell war das erledigt und nun begann er, mich dort unten kräftig einzuschäumen. Nahm er zuerst die Hände, wechselte er dann zum Pinsel. Ich fand diese zart kitzelnden Härchen auf meiner Haut immer sehr angenehm. Alles wurde kräftig eingeschäumt, dann begann er mit dem Rasierer. Bahn für Bahn beseitigte er den Schaum und damit die sprießenden Härchen.
389. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.03.17 17:24

Das machte er immer sehr sorgfältig und vorsichtig. Gründlich beseitigte den ersten Mini-Flaum dort und schaute auch, ob er nichts vergessen oder übersehen hatte. Ich schaute ihm zu, trank ab und zu von meinem Wein und war zufrieden. Nun zog er sanft an jeder Lippe und suchte nach vergessenen Härchen. Als das ge-schehen war, bat er mich, doch die Beine weit anzuheben, damit er auch am hinteren Löchlein schauen bzw. rasieren könnte. Zu gerne tat ich ihm den Gefallen und spürte auch dort wenig später den Rasierpinsel. Auch hier war er sehr vorsichtig, um mich nicht zu verletzen. Als alles gemacht war, wischte er mich auch noch gründlich sauber, entfernte die letzten Schaumspuren. Alles beiseitegelegt und ich wieder richtig saß, fragte er mich: „Bist du zufrieden?“ Ich nickte, weil es stimmte. „Du machst es immer ganz wunderbar und sehr vorsichtig. Ich muss überhaupt keine Angst haben.“ Er strahlte mich an, freute sich über das Lob.

„Gibt es noch etwas, was ich für dich tun kann?“ fragte er. Einen kurzen Moment überlegte ich. Spontan fiel mir nichts ein, deswegen fragte ich ihn: „Und was ist mit dir? Hättest du einen Wunsch?“ Langsam nickte er. „Da wäre schon etwas, was ich gerne möchte. Nein, eigentlich sind es sogar zwei Sachen. Aber nur, wenn du damit einverstanden bist.“ Ich lächelte. „Du musst es mir schon verraten, sonst kann ich ja nicht sagen, ob ich es dir erlaube.“ Er kniete vor mir, hatte inzwischen etwas rote Ohren und schien sich nicht wirklich zu trauen, die beiden Wünsche zu äußern. „Na, was ist denn los; hat mein Süßer etwa Angst?“ Er schüttelte den Kopf. Nun nahm er offensichtlich den ganzen Mut zusammen und sagte: „Ich möchte gerne einmal dich… und Sabrina – und am liebsten auch Lin tan, hier nebeneinander kniend haben, um euch alle drei gründlich auszulecken… zu schmecken und zu vergleichen…“ Ergeben senkte er den Kopf noch tiefer. Einen Moment sagte ich keinen Ton, über-legte nur. „Und was soll der Sinn sein – außer uns Lust zu verschaffen?“

„Ich… ich möchte einfach einmal… drei verschiedene Frauen… gleichzeitig… vergleichen, vom Aussehen und vom Geschmack…“ „Das ist aber ein eher ungewöhnlicher Wunsch, den du an deine Ehefrau und Herrin stellst. Das ist dir wohl klar, oder?“ Er nickte. „Deswegen erwarte ich auch nicht, ihn gewährt zu bekommen.“ Ich über-legte, fand die Idee schon interessant und auch etwas erregend. Warum eigentlich nicht. Das konnte doch ganz nett werden. Langsam nickte ich dann. „Okay, wenn ich dem zustimme, nur unter einer Bedingung.“ Neugierig schaute er mich an. „Und was wäre das?“ „Du wirst zuvor hinten ordentlich gefüllt und verschlossen, in Miederwäsche verpackt und trägst eine Kopfhaube, an der ich bei Bedarf die Augen verschließen kann. Du wirst al-so nur kurze Zeit uns da unten sehen.“ Sofort nickte mein Mann, schien damit zufrieden zu sein, obgleich es schon hart werden konnte.

„Dann… dann darf ich schon darauf freuen?“ fragte er, und ich nickte. „Natürlich muss ich Sabrina und Lin tan noch fragen. Und vielleicht fordern sie ja auch eine Gegenleistung. Ja, du darfst dich darauf freuen, und ich will versuchen, dass am nächsten Wochenende zu realisieren.“ Sofort beugte er sich vor und legte seinen Kopf auf meine Schenkel. „Danke Lady, ich danke dir.“ „Wenn mein Liebster sich so sehr darauf freut, kann er ja noch etwas von mir aufnehmen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, spreizte ich meine Schenkel, rutschte etwas vor und bot mich ihm an. Dann meinte ich aber: „Nein, warte. Lege dich auf den Boden.“ Kaum lag er dort bereit, setzte ich mich auf ihn, platzierte die richtige Stelle auf seinem Mund. Wenig später kam es aus mir heraus, floss heiß in seinen Mund und wurde geschluckt. Es muss eine ziemlich große Portion gewesen sein, denn sie drückte mich schon längere Zeit. Jetzt war es jedenfalls eine angenehme Erleichterung.

Mir war es auch völlig egal, ob er Probleme mit der Menge hatte oder nicht. Alles floss in seinen Mund und von dort in den Bauch. Sehr zufrieden saß ich auf ihm und gab mich dem Genuss hin. Längst hatte ich mich daran gewöhnt. Selbst als ich fertig war, blieb ich noch auf ihm sitzen. Immer noch spürte ich seine Zunge nun in meine Spalte wandern, dort sich noch fleißig zu betätigen. Da es mir jetzt besonders gefiel, ließ ich den Mann gewähren. Dabei gingen mir verschiedene Sachen durch den Kopf. Vielleicht sollten Sabrina und Lin tan vor dieser Aktion nicht übergroße Hygiene walten lassen. Sex konnten sie mit ihrem Mann ja „leider“ nicht haben. Aber wahrscheinlich würde das nur sein „Ergebnis“ verfälschen. Vor allem sollte sicherlich auch niemand gerade seine Tage haben, nicht, dass mich – oder ihn – das stören würde. Aber es war dann doch anders. Da seine Zunge nun bereits langsamer wurde, stand ich auf und schaute ihn an.

Sein Gesicht war leicht gerötet, aber die Augen strahlten. „Danke“, kam jetzt von ihm. „Ich denke, wir sollten ins Bett gehen“, meinte ich lächelnd und er stand auf. Schnell räumte er noch das Rasierzeug auf, brachte die Gläser in die Küche, während ich schon ins Bad ging. Dort putzte ich die Zähne, als er hinzukam. Ich schaute ihm zu, wie er die Miederwäsche auszog und zum WC ging, dort Platz nahm. Wenig später plätscherte es aus ihm heraus. Als ich fertig war, verschwand ich schon im Schlafzimmer, zog mein Nachthemd an und ging zu Bett. Mein Mann kam wenig später und lag dann schnell neben mir, kuschelte sich an mich. Warm spürte ich seinen Bauch an meinem Hintern; seine Hände griff an meine Brüste, streichelten sie sanft und liebevoll. Dann begann er sogar mit den erregten Nippeln zu spielen. Das war etwas, was mir hin und wieder erstaunlich gut beim Einschlafen half. So auch heute; nach kurzer Zeit schlief ich ein, während er noch eine Zeitlang dort sanft weiter-machte.

Dann schlief auch er ein, immer noch eng an mich gekuschelt. Im Schlaf spürte ich den harten Käfig an meiner Popokerbe drücken. Mehr ging ja nicht. Als ich dann zwischendurch etwas wacher war, hatte ich das Gefühl, als würde er den Kleinen im Käfig an meinem Popo reiben. Aber ich war nicht wach genug, um es wirklich zu merken. Außerdem würde ihm das ja ohnehin nichts einbringen. Also schlief ich weiter und ließ ihn machen. Am nächsten Morgen hatte ich das dann alles bereits wieder vergessen. Er lag dann auch in seinem Bett, hatte sich im Laufe der Nacht wegbewegt. Das war bei uns ohnehin so üblich. Allerdings kam er jetzt wieder näher, schaute mich erwartungsvoll an. Ich nickte und wenig später verschwand sein Kopf unter der Decke und ich konnte ihn zwischen meinen Schenkeln spüren. Fast zärtlich kratzten mich seine kurzen Bartstoppeln an den Innenseiten meiner Oberschenkel und dann spürte ich seine Zunge an der heißen Spalte.

Wie üblich säuberte er mich dort und machte es immer wieder toll. Für mich war es immer ein wunderbarer Tagesbeginn, auf den ich längst schon nicht mehr verzichten wollte. Kein Waschlappen oder noch so zärtliche Finger konnten das ersetzen. Zu genau wusste er, wo und wie er dort fleißig zu sein hatte, um jeden Winkel zu durchforschen und auszulecken. Und ich ließ es mir nur allzu gerne gefallen. Außerdem machte mein Mann es auch gerade nur so stark, dass meine Erregung im unteren Bereich blieb, denn mehr wollte ich ja auch noch gar nicht. Minutenlang ließ ich ihn gewähren, um es dann zu beenden. Schließlich konnten wir nicht den ganzen Tag im Bett verbringen. Immer noch im Nachthemd gingen er in die Küche und ich ins Bad.

Als wir dann am Frühstückstisch saßen, erklärte ich: „Du hast doch hoffentlich nicht vergessen, dass wir heute dein Lederkorsett abholen wollten.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht und deswegen brauchte ich ja auch einen freien Tag. Ich bin schon ganz gespannt.“ Das konnte ich verstehen, würde es doch eine neue Erziehungsform einleiten. „Hoffentlich gefällt es dir dann auch.“ Wir beendeten das Frühstück, gingen gemeinsam ins Bad und kleideten uns dann an. Heute erlaubte ich ihm einen eher leichten Body sowie eine normale braune Strumpfhose. Ich selber trug mein „Domina-Korsett“ in schwarze mit den roten Verzierungen und dazu ebenfalls schwarze Strümpfe. Mit leuchtenden Augen schaute er mir zu. Kaum waren wir fertig, machten wir uns auf den Weg zu dieser Asiatin in ihrem Laden.

Sie empfing uns freundlich und nahm uns mit in einen hinteren Raum zur Anprobe. Natürlich hatte mein Mann sich komplett auszuziehen, wobei die Frau aufmerksam zuschaute. Sie hatte bereits den Käfig am Geschlecht meines Mannes gesehen, fand es aber wieder interessant. „El immel noch velschlossen?“ fragte sie lächelnd. Ich nickte. „Ja, natürlich. Das ist besser für ihn.“ „Oh ja, Männel immel verschlossen sehl gut. Meine Fleudin Lin tan auch sagen. Und Huan auch sichel…“ Inzwischen stand er nackt bereit und konnte den Lederanzug, denn das hatte die Frau genäht, anprobieren. Das Grundgerüst sozusagen war ein schwarzes Lederkorsett, an welches weiteres „Zubehör“ angebracht werden konnte, sodass es im ersten Moment eher wie ein Anzug in schwarz ausschaute. So reichte es oben – mit einem steifen, Kopf streckenden Halskorsett – bis zu den Hand- bzw. Fußgelenken. Ärmel und Beine konnten separat geschnürt werden und bei Bedarf auch mit Korsettstangen verstärkt werden.

Die Schnürungen für das Korsett liefen auf dem Rücken und somit für den Träger unerreichbar. Mein Mann stieg hinein und spürte gleich, wie ihn das feste Leder bereits jetzt eng umfasste. Vorne lagen seine Nippel frei zugänglich, konnten mit Lederplatten – innen mit Spikes – verdeckt werden. Der Kleine samt Beutel im Schritt lag auch frei; dafür war aber ein dort zu befestigender Lederbeutel vorgesehen, der beides ebenso fest wie den restlichen Körper umfassen konnte. An den Hinterbacken war das Korsett entsprechend der Rundungen geformt, sodass die Kerbe dazwischen gut zur Geltung kam. auch die Rosette dazwischen war frei und konnte je-derzeit verschlossen bzw. fest verstöpselt werden. Langsam begann die erstaunlich kräftige Frau die Schnürung zu schließen.

Sie begann in der Mitte des Rückens, arbeitete sich erst nach oben, dann nach unten vor. da der Mann sich an einer Griffstange zu halten hatte und sich auf diese Weise sehr streckte, gelang ihr das recht gut. So verengte sich die Taille deutlich. Als sie dann auch das Halskorsett fest geschlossen hatte, konnte er diesen nur aufrecht halten und kaum bewegen. Ich schaute aufmerksam zu und stellte fest, dass sich der Kleine sehr fest in den Käfig quetschte. Soll das etwa bedeuten, ihm gefiel das alles? „El jetzt ganz fest velschlossen, kann nicht weg odel helaus. Abel es ist anstlengend.“ Das war mir klar und sollte ja auch so sein. Nun wurden die Ärmel und Beinlinge ebenso verschnürt. Da sie keine Korsettstangen enthielten, blieb eine gewisse Bewegungsfreiheit. Trotzdem konnte mein Mann sich nur ziemlich steif bewegen, wie er uns vorführte. Wir schauten ihm dabei amüsiert zu. „Wundelbales Bild“, meinte die Frau und lächelte.

Um das alles zu vervollständigen, kamen nun noch hochhackige Stiefel an die Füße, die zu seiner Freude in Nylonsöckchen kamen. Ebenfalls fest geschnürt, reichten sie bis knapp unter das Knie. Durch die ziemlich hohen Absätze – man konnte sie sogar auswechseln, waren momentan 5 cm – konnte er nur mühsam darin laufen. Für die Hände gab es auch verschiedene Handschuhe, die die Hände unterschiedlich freigaben. Die Varianten, die er jetzt angelegt bekam, ließen die Finger noch beweglich. Eine andere Form versteiften sie vollständig. Auf jeden Fall reichten die Handschuhe bis zu den Ellbogen und wurden auch stramm geschnürt. So war er fast fertig verpackt und bot bereits jetzt ein fantastisches Bild. Jetzt fehlte eigentlich nur noch die Kopfhaube. Die Asia-tin streifte sie ihm über. Hauteng lag sie an, war hinten noch zusätzlich zu schnüren. Dabei wurden die Ohren fest an den Kopf gedrückt, kleine Löcher sorgten allerdings dafür, dass er wenigstens etwas hören konnte. Die Augen blieben frei, in den Mund kam ein Ringknebel. Aber auch diese Öffnungen konnten bei Bedarf verschlossen werden.

Mit mehreren Riemen wurde der Halsteil am Halskorsett befestigt, was die Bewegungsfreiheit weiter einengte. Nun bot er ein wunderschönes Bild. ich war begeistert. Jetzt war der ganze Körper – außer der kleinen Rosette – mit Leder bedeckt. Vorne sah ich einen gegabelten Riemen baumeln und machte die Frau darauf aufmerksam. „Wofür ist dieser Riemen?“ Sie lächelte und zeigte es mir. Von einem Tisch nahm sie nun einen Metallstopfen, trat hinter meinen Mann und schob ihm dieses Teil mit ziemlichem Druck hinten hinein. Dabei keuchte er etwas, weil es unangenehm war. kaum hatte sie ihn dort gestopft, griff sie nach dem Lederriemen, zog ihn zwischen den Beinen nach hinten, legte ihn über den Stopfen, der dafür eine vorgesehene Rinne hatte, und schnallte ihn nun hinten am Korsett stramm fest. „So el ihn nicht lausdlücken“, erklärte sie mir. „El bleiben tief dlinnen.“ Das leuchtete mir ein und ich fand die Idee sehr gut. Als der Mann nun aufgefordert wurde, sich zu bewegen, tat er das mit einiger Mühe und eher steif. „Sie haben ganz wunderbare Arbeit geleistet“, erklärte ich der Frau, die sich mit einer Verbeugung bedankte.

Lächelnd trat sie an einer Schrank und meinte: „Ich noch mehl fül ihn.“ Damit holte sie eine Halbmaske hervor, welche innen einen aufblasbaren Gummiknebel in Form eines kurzen Männerlümmels hatte. Wenn er den um-geschnallt und im Mund tragen würde, könne er schon einmal „üben“, erklärte sie mir. Und wenn ich ganz be-sondere Lust hätte, gäbe es für außen ein gleiches, wenn auch deutlich längeres Teil, welches für mich wäre, wenn ich auf ihm Platz nehmen wollte. Es war ein wunderschön gearbeitetes Stück, das richtig wie in echt geformt war. der prächtige Kopf und die deutlich ausgeführten Adern am Schaft würden mir großen Genuss be-reiten. „El hoffentlich nicht zu dick“, sagte sie lächeln, und ich schüttelte den Kopf. Nein, er würde mich eher wundervoll ausfüllen. Am liebsten hätte ich ihn gleich hier an Ort und Stelle ausprobiert, aber das schien mir nicht angebracht zu sein. Das vorletzte Stück, welches sie mir noch zeigte, war dann eher für ihn – hinten in seiner momentan verschlossenen Rosette - gedacht.

Wenn dieses Teil dort saß, konnte ich ihm sehr gut einen Einlauf verpassen und danach sicher verschließen. Kein Tropfen würde verloren gehen und nur ich würde ihn davon wieder befreien können. Dafür sorgte nämlich ein kleines Schloss. Fest wäre es nach der Einführung mit dem Korsettteil verbunden. Ich könne ich den Lederriemen noch zusätzlich zur Fixierung benutzen, erklärte sie mir. Dieses Teil gäbe es auch als Vibrator, welcher ihn dort ganz unauffällig, aber sehr intensiv stimulieren könnte. Allerdings würden die Vibrationen eher auf den Ringmuskel wirken und nicht auf die Prostata, damit er auf keinen Fall zu einer Entleerung gezwungen würde. Der Genuss wäre da, aber keinerlei Ausfließen konnte damit passieren. Und das sei ja wohl ganz in meinem Sinne, meinte sie. Immer mehr begeistert, konnte ich nur sagen, sie hatte ausgezeichnete Arbeit geleistet. Lin tan hatte wirklich nicht zu viel versprochen.

In aller Ruhe machte ich einige Fotos des so verpackten Mannes und schickte sie gleich an Barbara. Sollte sie sich doch auch daran erfreuen. Erst dann half ich, meinen Mann wieder aus dem Leder zu befreien. Schließlich konnte ich ihn – leider – so verpackt nicht mit nach Hause nehmen. Ihm war deutlich anzusehen, wie erleichtert er war, aus dem engen Teil herausgelassen zu werden. Ziemlich amüsiert konnte ich dann schon leichte Druckstellen auf der Haut sehen; wie würde es erst nach einigen Stunden sein. Denn dieser „Anzug“ war ja für einen längeren „Aufenthalt“ darin gedacht. Auf jeden Fall konnte er sich – natürlich nur mit meiner Genehmigung – auch vorne und hinten erleichtern, sodass er quasi als Strafe fungieren konnte. Und dafür war er ja auch hauptsächlich gedacht. Mein Mann freute sich auch, wieder seine „normale“ Wäsche anzuziehen.

Inzwischen wurde der Anzug samt allen Zubehör verpackt, sodass wir ihn mitnehmen konnten. Obgleich natürlich nicht ganz preiswert, war er es doch wert. Die Asiatin bedankte sich und ich erwiderte es. „Wenn Sie wiedel Wünsche haben…“ Ich nahm es gerne zur Kenntnis und nickte. „Oh, sicher. Ich kann Sie nur weiterempfehlen.“ Sie lächelte und dann verabschiedeten wir uns von ihr. Auf dem Heimweg war mein Mann erst ziemlich still. Dann fragte er plötzlich: „Muss ich ihn oft tragen?“ „Wieso? Magst du ihn denn nicht?“ „Doch, dass schon. Aber er ist so verdammt eng…“ Offensichtlich war das Ziel erreicht, dachte ich mir, sagte das aber nicht. „Ich werde einfach mal abwarten. Er ist nämlich gedacht, deinen Hintern „etwas“ zu schonen bzw. mir Arbeit abzunehmen. Denn wenn du darin verpackt bist, wirst du bestimmt ganz liebevoll…“ Ich lächelte für mich, weil er wahrscheinlich die hinten an den Popobacken einzulegenden Spikesplatten nicht gesehen hatte. Sie würden das Tragen sicherlich noch deutlich unangenehmer machen.

Kaum zu Hause angekommen, brachte er das neue Teil in den Keller in unser „Spielzimmer“. Derweil machte ich in der Küche schon Kaffee. Da es etwas länger dauerte, bis der Mann zurückkam, nahm ich an, er habe sich alles noch genauer angeschaut, was ich ja nicht verboten hatte. So würde er wissen, was schon bald auf ihn zu-kommen würde. Als er dann am Tisch saß, ebenso Kaffee vor sich wie ich, meinte ich nur so ganz nebenbei: „Ich denke, wir werden ihn heute Nachmittag noch einmal genauer ausprobieren.“ Er nickte nur, war alles andere als begeistert. Um ihn ein wenig zu beruhigen, schlug ich vor, mittags zum Essen zu Lin tan zu gehen. Sofort funkelten seine Augen, weil er die Frau sehr mochte und attraktiv fand. „Dann werde ich sie fragen, was sie von deinem „Wunsch“ hält.“ Damit war er durchaus einverstanden. Lange saßen wir mit unserem Kaffee nicht mehr, weil der Vormittag schon ziemlich fortgeschritten war. „Bevor wir allerdings losgehen, ziehst du dich noch um.“

Ich konnte meinem Mann nicht ansehen, ob er das gut oder schlecht fand. Im Schlafzimmer ließ ich ihn nun Hosen-Korselett, langen Mieder-BH und die Miederhose mit den halblangen Beinlingen anziehen. Das konnte er meinetwegen schon als Vorübung ansehen. Kaum darin verpackt, wurden seine Bewegungen deutlich schwerfälliger. Eine schicke rosa Strumpfhose vervollständigte seine Aufmachung Und dann konnten wir auch schon losgehen. Weit war es ja nicht und so waren wir bald da, wurden von Huan und Lin tan begrüßt, bekamen unseren sozusagen Stammplatz. Schnell hatten wir auch bestellt. Als Lin tan mit den Getränken kam, sagte ich zu ihr: „Mein Man hat eine Frage an dich.“ Ihm war es sichtlich peinlich, aber was blieb ihm anderes übrig. „Was du möchten?“ fragte sie ihn und leise und stockend rückte er mit seiner Frage heraus. „Ich möchte gerne einmal meine Frau… und Sabrina – und am liebsten auch dich, nebeneinander kniend haben, um euch alle drei… gründlich auszulecken… zu schmecken und zu vergleichen…“ Er war sichtlich froh, als er das heraus hatte. „Und du sein einvelstanden?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, aber ich habe eine Bedingung gestellt.“ „Welche?“ „Er wird zuvor hinten ordentlich gefüllt und verschlossen, in Miederwäsche verpackt und trägt eine Kopfhaube, an der ich bei Bedarf die Augen verschließen kann. Er wird also nur kurze Zeit uns da unten sehen.“ Erwartungsvoll schaute ich auf Lin tan. Wie würde sie sich entscheiden? „Wann soll sein?“ „Vielleicht am Samstag – wenn du Zeit hast.“

Die Frau schien zu überlegen. „Das gehen, abel nul am Volmittag…“ Ich lächelte sie an. „Na, das wäre doch wunderbar. Dann sagen wir so um 9:30 Uhr?“ Lin tan lächelte. „Ich welde da sein.“ Dann schaute sie meinen Mann an und sagte: „Du ein schlimmel Mann…“, und lachte. „Abel ich auch eine Bedingung.“ Das hatte er na-türlich erwartet und fragte jetzt: „Welche denn?“ „Wenn du zuflieden, dann ich bekomme lichtig Genuss… bis Ende. Und du bekommen meine Peitsche… ganz tüchtig.“ Erwartungsvoll stand sie da, als er langsam nickte. „Ich dich walnen, ich gut mit Peitsche…“ „Ja, ich bleibe dabei.“ „Sehl gut. Ich mich fleuen“, sagte sie und ging, um das Essen zu holen. „Das könne ja ein richtig toller Vormittag werden, wenigstens für uns Frauen“, lachte ich meinen Mann an, der ja nun keinen Rückzieher mehr machen konnte.

Gespannt war ich jetzt allerdings noch, was Sabrina erwartete. Deswegen rief ich sie schon an, bevor das Essen kam. Ich erreichte sie und meinte: „Du, pass mal auf, mein Mann hätte da eine Frage an dich.“ Damit reichte ich mein Handy an ihn weiter. Er begrüßte unsere Nachbarin und rückte erneut mühsam mit dem Wunsch heraus. „Ich möchte gerne einmal meine Frau… und Lin tan – und am liebsten auch dich, nebeneinander kniend haben, um euch alle drei… gründlich auszulecken… zu schmecken und zu vergleichen…“ Wieder war er froh, das alles ausgesprochen zu haben. „Und deine Frau ist damit einverstanden?“ fragte Sabrina zurück. „Ja, ist sie. allerdings mit einer Bedingung.“ „Welche?“ „Ich werde zuvor hinten ordentlich gefüllt und verschlossen, in Miederwäsche verpackt und trage eine Kopfhaube, an der sie bei Bedarf die Augen verschließen kann. Ich werde euch also nur kurze Zeit uns da unten sehen.“ „Hat Lin tan auch eine Bedingung gestellt?“ „Ja, natürlich. Wenn ich mit dem „Ergebnis“ zufrieden bin, dann soll ich sie bis zum Höhepunkt lecken… und bekomme zusätzlich ihre Peitsche zu spüren… ganz tüchtig.“
390. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.03.17 18:17

Einen Moment war Ruhe, dann konnte ich Sabrina hören: „Klingt ja sehr reizvoll. Okay, da mache ich doch gerne mit und du musst anschließend eine halbe Stunde mein Sitzkissen sein, vielleicht sogar mit intensiver Beschäftigung…“ Erneut stimmte er zu und gab mir das Handy zurück. „Wir haben mal Samstag 9:30 Uhr ausge-macht. Passt dir das auch?“ „Tja, dann muss ich bis dahin mit meinem Mann fertig sein. Er hat sich mal wieder was zuschulden kommen lassen.“ „Das kannst du doch auch anschließend noch machen“, meinte ich lachend. „Das wird e auch – wird was Längeres…“ Dann legte sie auf und unsre Essen kam. „Sabrina kommt auch“, meinte ich zu Lin tan. „Wird bestimmt lustig.“ Lin tan nickte und meinte zu meinem Mann: „Fül dich bestimmt nicht…“ Dem stimmte ich zu und begann zu essen. Wahrscheinlich überlegte mein Mann, ob das wohl eine gute Idee gewesen war.
Zwischendurch kam Huan zu uns, fragte nach unserem Befinden und ob alles in Ordnung sei, was wir bejahten. „Und wie geht es dir?“ fragte ich ihn. Er verzog das Gesicht und sagte dann lächelnd: „Du eine ganz böse Flau. Lin tan mich immel noch velschlossen halten und ich keinen Sex bekommen.“ Tja, ich war mit daran schuld, dass er auch einen Käfig tragen musste. „Und sie meinen Hintel immel mit del Peitsche hauen…“ „Dann wird es ja wohl nötig sein“, meinte ich nur. „Nein, nicht wahl; sie das machen aus Fleude.“ Ich schaute ihn direkt an. „Und du bist sicher, dass du es wirklich nicht verdient hast?“ Einen Moment sagte er nichts, dann kam allerdings leise: „Doch, abel nicht so oft…“ „Aber dann kann es doch nicht schaden. Du musst einfach wohl noch lernen, mehr zu gehorchen.“ Jetzt wurde er etwas aufgeregt und meinte: „Del Mann ist Hell im Haus, nicht Flau…“ Mein Mann schüttelte den Kopf und sagte nun: „Unsere Frauen sehen das anders… und haben ja wohl Recht.“

Inzwischen war Lin tan auch zu uns an den Tisch gekommen. „Huan wiedel unzuflieden?“ fragte sie. Ich nickte. „Er findet es nicht richtig, dass du so oft die Peitsche benutzt.“ Mit gesenktem Kopf stand er jetzt neben ihr, sagte lieber nichts. „Ist zweimal in del Woche zu viel?“ fragte Lin tan. „Wahrscheinlich nicht“, sagte ich lachend. „Aber du weißt doch, Männer sehen das anders.“ Mit einem etwas finsteren Blick nickte sie. „Männel zu empfindlich. Du sehen seine Popo?“ fragte sie mich und ich nickte. Nach einem weiteren Blick zu ihm öffnete er die Hose und ließ mich seinen Hintern sehen. Da er einen Tanga trug, war das einfach. Auf den kräftigen Backen konnte ich ein paar schöne rote Striemen sehen, die von sicherlich mit ziemlicher Kraft aufgezogenen Hieben kamen. Dabei sah die Frau doch eher zierlich aus.

Zu Huan sagte sie nun: „Geh in Küche! Abel Hose wiedel hoch.“ Schnell war das geschehen und er verschwand. „El noch viel lelnnen, bis blav.“ Ich nickte und ergänzte: „Aber, glaub mir, alle Männer schaffen das. Dein Huan ganz bestimmt auch.“ Zweifelnd schaute die Frau mich an. „Du sichel?“ „Ja, es dauert vielleicht noch länger.“ Mit einem zufriedenen Kopfnicken ließ sie uns allein. Mein Mann, der alles verfolgt hatte, sagte dann leise: „Und „notfalls“ würdest du ihr auch helfen, richtig?“ „Aber klar doch; da müssen wir Frauen einfach zusammenhalten. Aber das weißt du doch längst.“ Ja, das hatte er selber auch mehrfach spüren müssen. Außerdem waren wir Frauen auch viel kreativer…

Inzwischen hatten wir aufgegessen und zur „Belohnung“ gönnten wir uns noch überbackene Banane Spezial, die wir bereits rechtzeitig bestellt hatten. Das war etwas, was nur sehr wenige Gäste bekamen. Als sie dann gebracht wurde, musste ich daran denken, was denn so „Spezial“ daran war. ich wusste gar nicht mehr, wessen Idee es eigentlich gewesen war. Denn diese Banane wurde vor dem Überbacken an einem ganz speziellen Ort präpariert. Nach dem Schälen wurde sie nämlich wenigstens 15 Minuten von Lin tan oder einer der Töchter in ihrer Spalte eingeführt und dort „mariniert“, was ihr einen ganz unverwechselbaren Geschmack verlieh. Die ersten Male war der Frau es fast ein wenig peinlich. Aber inzwischen fand sie es sogar ziemlich erregend und sie machte es gerne.

Heute bekam mein Mann seine Banane von der Tochter „mariniert“, was ganz besonders erregend war. Denn der Geschmack einer jungen Frau ist einfach anders als bei einer älteren. Längst hatten die beiden auch unterschiedliche „Geschmackvarianten“ kreiert, was einfach daran lag, was „dort“ vorher stattgefunden hatte. Zusammen mit dem Überbacken und dem Honig ergab das eine wundervolle Nachspeise. Mit offensichtlichem Genuss verzehrte mein Mann seine Portion. Ihm war natürlich klar, was zuvor mit der Banane passiert war. Das war ja eben das offensichtlich so reizvolle daran. Wenn gewünscht würde, hätte er auch absolut kein Problem damit, den „Aufenthaltsort“ danach zu säubern. Aber wir wollten das heute doch nicht übertreiben. Er war zwar brav gewesen, aber das hatte er dann doch nicht verdient.

So waren wir dann endlich fertig, bezahlten und verließen das Restaurant. „Wir sehen uns dann am Samstag“, erinnerte ich Lin-tan, die zustimmend nickte. Auf dem Heimweg schauten wir noch schnell bei Heike im Sex-Shop vorbei. Es war ja immer wieder interessant, zu schauen, ob und was es Neues gab. Heute trug die Frau einen roten Lederanzug, der hauteng saß. Dass sie darunter keine Unterwäsche trug, war deutlich zu sehen. So musste ich sie unbedingt fragen, ob denn keine Gefahr bestehen würde, das Leder innen zu beschmutzen… gerade im Schritt. Heike lachte. „Nein, weil ich dort natürlich eine Binde trage.“ Damit zeigte sie auf den kleinen Reißverschluss. „Regelmäßig tausche ich sie aus, weil es dafür auch Interessenten gibt…“ Ich verstand und so musste sie gar nicht mehr erklären. Denn dort entstand eine unnachahmliche Duftmischung, die sicherlich viele Männer verrückt machte.

Als ich ihr dann erzählte, dass mein Mann nun auch einen Lederanzug bekommen hatte, wurde sie neugierig. Ziemlich ausführlich erklärte ich ihr, was das Besondere daran war. „Gleich zu Hause wird er ihn noch längere Zeit tragen dürfen, um sich daran zu gewöhnen. Schließlich muss ich ja seine Erziehung noch weiter perfektionieren“, sagte ich lachend. „Und wie bist du überhaupt darauf gekommen?“ „Ich hatte in einem Buch gelesen, dass solche „Hilfsmittel“ vielfach in französischen Instituten verwendet wurden, weil man dort Rute und peitsche nicht anwenden wollte. Sehr schnell hatte man festgestellt, dass es wenigstens ebenso hilfreich war… und weniger anstrengend.“ „Klingt sehr interessant“, meinte Heike. „Kann ich mir gut vorstellen, denn wenn du darin „eingesperrt“ bist, hast du sehr wenige Möglichkeiten.“ Fast unbemerkt war ihre Hand in den Schritt gewandert, rieb und drückte dort etwas.

„Aber eine Lederverpackung hindert nicht daran, trotzdem den Rohrstock als Zuchtmittel einzusetzen“, sagte dann eine Stimme leise hinter uns. Erschrocken drehte Heike sich um und sah dort ihre Chefin stehen. „Du weißt doch, dass deine Finger dort im Schritt nichts verloren haben. Jetzt muss ich dich wieder bestrafen“, seufzte die strenge Frau, mit der Heike zusammenlebte und die ihre Herrin war. „Tut… tut mir leid, Lady“, murmelte Heike mit gesenktem Kopf. „Ja, das sollte es auch, meine Liebe. Ich würde sagen, wir machen das so-fort. „Zufällig“ sind auch gerade ein paar Interessenten da…“ Ich wusste, was die Frau damit meinte und war neugierig, was sie jetzt mit der Delinquentin im roten Leder anstellen würde. Sie drehte sich um und ging, wir anderen folgten ihr in den Nebenraum, auf den die Lady zusteuerte. Als wir eintraten, sah ich zu meiner Überraschung nicht nur Männer, sondern auch drei Frauen. Wenigstens eine davon war ganz offensichtlich auch zu „Lernzwecken“ hier.

Mein Mann und ich setzten uns und Heike blieb stehen. Ihre Herrin trat an einen Schrank, um Strafinstrumente auszuwählen. Mit einem fingerdicken Rohrstock sowie einem schmalen Lederpaddel kam sie an den Tisch. zusätzlich nahm sie aus einer Schublade einen dicken kugelförmigen Metalldildo, was Heike mit großen Augen zur Kenntnis nahm. Deutlich war ihn anzusehen, dass sie dieses Teil gar nicht mochte. Zu den Anwesenden sagte die Lady: „Sie werden nun gleich sehen, dass eine Popo trotz Lederabdeckung jederzeit sehr gut seine Strafe bekommen kann. Wenn man das Strafinstrument hart genug einsetzt, kommt der „Genuss“ für den betreffenden durchaus gut zur Wirkung.“ Damit nickte sie Heike zu, die sich langsam über den Tisch beugte, die Beine leicht auseinander gestellt. „Wir fangen mal mit fünf auf jeder Seite an.“ Damit stellte sie sich neben Heike und begann. Ziemlich laut pfiff der Rohrstock und küsste dann sehr hart und mit lautem Knall die Rundungen der dort stehenden Frau.

Heike beantwortete das mit einem gedämpften Schrei. „Na, wer wird dann da gleich so begeistert sein?“ ließ die Lady hören. „Wir haben doch gerade erst angefangen.“ Und schon kam der nächste Hieb auf die andere Seite. Jetzt konnte Heike den Schrei unterdrücken. In aller Ruhe ging es nun weiter und Hieb auf Hieb knallte auf das rote Leder. Heike hatte große Mühe, das nun stumm hinzunehmen. „Sehen Sie, der Rohrstock hat nichts von seiner Wirkung eingebüßt. Möchte sich jemand selber davon überzeugen?“ Freundlich schaute sie in die Runde, aus der sich jetzt ein älterer Mann meldete. „Da ich selber jemand zu Hause habe, der leider immer mal wieder auch in Leder bestraft werden muss, möchte ich das gerne ausprobieren.“ Die Lady nickte und bat ihn nach vorne. „Nur zu, Sie werden feststellen, dass ist auch für Sie sehr angenehm.“ Damit reichte sie ihm den fingerdicken Rohrstock. Und auch er ließ ihn mit deutlicher Freude auf den Hintern knallen, kaum weniger hart als die Lady zuvor.

„Sie hatten Recht. Es geht ebenso gut“, sagte er lächelnd und reichten den Rohrstock einer Frau aus der kleinen Gruppe, die es ebenfalls ausprobieren wollte. „Sicherlich macht es keinen Unterschied, ob eine Frau oder ein Mann in Leder steckte“, meinte sie und lachte. „Nein, ganz sicher nicht. Es könnte nur ein Unterschied in der Lautstärke der „Begeisterung“ sein“, meinte die Lady. Zu Heike sagte die Frau nun: „Stelle dich bitte hin, beuge dich bei leicht gespreizten Schenkeln ganz nach unten und umfasse deine Fußgelenke mit den Händen.“ Oh je, das ist eine Stellung, in der solche Hiebe ganz besonders hart wirken. Deswegen gehorchte Heike auch nur langsam. Als sie dann so bereit stand, meinte die Frau: „Darf ich vielleicht fünf auf die Rundungen und weitere fünf etwas tiefer auftragen?“ Die Lady nickte und meinte dann noch: „Offensichtlich haben wir es hier mit einer Fachfrau zu tun, die genau weiß, was sie will.“ Und schon begann sie. bei jedem Treffer zuckte Heike heftig zusammen und jammerte leise. Das wurde noch lauter als die Oberschenkel an die Reihe kamen. Denn hier wurde kaum weniger hart zugeschlagen.

Sehr zufrieden legte die Frau den Rohrstock auf den Tisch. „Es stimmt, man spürt fast keinen Unterschied.“ Die Lady nickte und meinte: „Nun müssen wir aber noch die eigentliche Quelle der Unzucht strafen. Heike, lege dich rücklings auf den Tisch und hebe deine Schenkel an!“ Streng kam dieser neue Befehl und zittern stieg Heike auf den Tisch, denn sie wusste genau, was jetzt kommen würde. Kaum lag sie bereit, nahm die Lady das Lederpaddel. „Sie wissen alle sehr genau, wie dicht Lust und Unzucht zusammenliegen. Aber deswegen muss man das weder fördern noch akzeptieren. Und deswegen werden wir jetzt etwas dagegen unternehmen.“ Ohne weitere Vorwarnung traf das Paddel genau zwischen die Schenkel die Stelle, wo unter dem Reißverschluss das „Geheimnis“ der Frau lag. Laut klatschte es auch jetzt und ließ Heike zucken. Mehrfach versuchten die Hände, dort einzugreifen und die Sache abzumildern. Aber immer im letzten Moment unterließ sie es doch. Zehn kräftige Hiebe trafen sie dort, bis es beendet wurde.

„Und zum Schluss werden wir ihr den Tag noch ein wenig „versüßen“, verriet die Lady und öffnete den Reißverschluss. Deutlich konnte man nun die rote Spalte mit den geschwollenen Lippen sehen, nachdem die Binde entfernt worden war. Hier sollte der kugelförmige Metalldildo untergebracht werden. „Schauen Sie, was es an wunderbaren Erfindungen gibt“, lachte die Lady, den Dildo in der Hand. Mit einem Stift drehte sie an der ovalen Platte des unteren Endes und aus den drei Kugeln unterschiedlicher Dicke schoben sich etliche kurze Dornen. Damit würde das Teil unverrückbar fest sitzen und sich nicht ohne weiteres entfernen lassen. „Schließlich wollen wir ja nicht, dass sie den „Lustbringer“ verliert.“ Als sie nun das Teil schüttelte, hörten wir die sich innen befindlichen Kugeln, die noch Vibrationen übertragen würden. Nun begann sie diesen Dildo einzuführen, was zum einen durch die dort herrschende Nässe leicht, aber durch die Dicke doch schwer klappte. Stöhnend schnappte Heike nach Lust, die Hände gingen dabei auf und zu.

Aber endlich war es geschafft. Die Platte lag flach an den Lippen an und verschlossen alles. Das Keuchen nahm ab, bis nun die Dornen ausgefahren würden. Wenigstens wir Frauen konnten uns nur zu gut vorstellen, wie unangenehm es sein musste. Fest und unbeweglich saß der Dildo im Schritt der Frau und dann wurde auch der Reißverschluss über der eingelegten Binde geschlossen. Bereits beim Aufstehen konnte man ihr ansehen, dass es schlimm wurde, denn die rotierenden Kugeln machten sich deutlich bemerkbar. Sehr mühsam ging Heike vor ihrer Herrin in die Knie und küsste die Hände, die sie so hart bestraft hatten. „Ich hoffe, du lässt deine Hände dort in Zukunft weg“, sagte sie nur. „Und nun gehe zurück an deine Arbeit.“ Mühsam und mit leicht gespreizten Beinen verließ Heike den Raum. Wir schauten ihr hinterher und sicherlich beneidete sie niemand. Ganz besonders die andere Frau, die zum Lernen hier war, hatte sich – sicherlich verbotenerweise – mehrfach in den Schritt gegriffen. Würde sie jetzt ebenso bestraft?

„Sie haben sicherlich deutlich gesehen, wie sehr man auch eine Frau sehr intensiv und trotzdem unauffällig strafen kann, indem man sie unten eben gut füllt. Solche „Zusätze“ gibt es übrigens auch für Keuschheitsgürtel, die ja zusätzlich noch wunderschön aussehen.“ Nachdenklich verließen wir alle den Raum Mein Mann und ich wurden an der Tür noch von der Lady aufgehalten. „War ich zu streng zu ihr?“ fragte sie mich. „Sie haben so sehr betroffen ausgeschaut.“ „Ich denke, es hängt davon ab, was vorher schon gewesen ist. Man kann nicht nur die einzelne Tat beurteilen.“ Die Lady nickte. „Sie haben vollkommen Recht. Ich musste tatsächlich mal wieder ein Exempel stattfinden lassen. Heike hatte sich die letzten Tage ziemliche Freiheiten herausgenommen, auch mit den Kunden. Ich werde ernsthaft drüber nachdenken, sie ebenfalls dauerhaft zu verschließen…“ Sie deutete lächelnd auf meinen Mann. „Dann erst hat es ein sicheres Ende, wie Sie ja selber erfahren haben. Anders sind manche Menschen einfach nicht zu bändigen.“

Als ich dann nickte, fragte sie leise: „Könnte er sich vielleicht gerade mal als nützlich erweisen…?“ Sie hob den Rock, den sie trug und deutete damit an, was sie von meinem Mann wünschte. „Oder bestehen dort Bedenken?“ „Nein, absolut keine.“ Ich schaute meinen Mann an, der natürlich genau wusste, was von ihm erwartet wurde. So ging er auf die Knie und sein Kopf verschwand unter dem Rock. Dort stieß er gleich am Ende der bestrumpften Schenkel auf die nasse Spalte, die – was er nicht sehen aber spüren konnte – kraus behaart war. Trotzdem begann er dort gleich zu lecken, nahm die Feuchtigkeit zu gut es ging auf. Allerdings traute er sich nicht, dort tiefer einzudringen. So dauerte es nicht sehr lange, bis er wieder zum Vorschein kam. „Ab und zu ist auch die Zunge eines Mannes wunderschön“, meinte die Frau lächelnd. „Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen, was Sie gesehen haben.“ „Ja, durchaus; nur tauschen möchte ich nicht.“

Sehr direkt und intensiv schaute die Lady mir in die Augen. „Das sollten Sie aber unbedingt mal machen. Es wird eine völlig neue Erfahrung für Sie sein. Und danach können Sie den eigenen Mann bestimmt noch viel besser verstehen. Wenn Sie es sich anders überlegen, melden Sie sich einfach bei mir. Ich versprechen Ihnen, es wird äußerst einfühlsam stattfinden.“ Darüber hatte ich noch nie ernsthaft nachgedacht. Sollte ich das etwa? Muss man alles selber ausprobiert haben? Ein wenig reizte mich das ja schon, aber solche Hiebe…? Nein, sicherlich nicht. Dennoch, solche „zärtlichen“ Küsse konnten doch nicht so schlimm sein… Auf dem Heimweg dachte ich noch länger drüber nach, was auch mein Mann bemerkte. „Vielleicht solltest du es wirklich einmal ausprobieren“, sagte er dann irgendwann leise zu mir. „Ich denke, die Lady kann es bestimmt auch sehr liebevoll…“ „Damit du dann die Achtung vor mir verlierst? Nein danke.“

„Nein, da brauchst du wirklich keine Angst zu haben. Du wirst auch weiterhin meine Lady, meine Herrin sein, die ich anbete.“ Ich blieb stehen und schaute ihn an. „Wirklich?“ Er nickte. „Dann beweise es mir.“ Sofort schluckte er, dachte eine Weile nach und meinte dann: „Wenn ich mit dir zu dieser Lady gehe, sie es mit mir wie mit Heike macht, glaubst mir dann?“ „Du willst diesen Dildo in dir tragen…?“ „Es gibt ihn bestimmt in kleinerer Ausführung. Ja, ich will in 24 Stunden für dich tragen… nachdem mich auch der Rohrstock und das Paddel „geküsst“ haben.“ Es kam langsam und musste ihn viel Überwindung gekostet haben. Deswegen sagte ich: „Darüber muss ich nachdenken. Aber erst einmal danke dafür.“ So kamen wir nach Hause und ich meinte: „Du wirst jetzt erst mal wieder deinen neuen Lederanzug anziehen. Damit müssen wir ja noch üben.“ Er nickte und zog sich gehorsam aus, während ich den Anzug ins Wohnzimmer holte. Dort stand mein Mann inzwischen völlig nackt. „Darf ich noch aufs WC?“ fragte er. „Aber beeile dich…“ Schnell verschwand er und kam bereits nach wenigen Minuten zurück.

Dann stieg er auf mein Geheiß in den Anzug, der sich gleich fest um ihn schmiegte. Arme in die Beine und Arme in die Ärmel. Nun begann ich hinten zu schnüren, während er sich reckte. So gelang es mir leichter. Relativ schnell war ich damit fertig und mit einer tollen Figur stand mein Mann dort. Noch wollte ich es ihm ja nicht übermäßig erschweren; deswegen verzichtete ich auf die diversen Verstärkungen. Aber natürlich kam trotzdem der Stopfen in den Popo, dehnte ihn ziemlich weit. Zum Abschluss setzte ich ihm die Kopfhaube mit dem Innenknebel auf. So konnte er sich schon daran gewöhnen, in absehbarer Zeit tatsächlich einen echten Männerlümmel dort zu empfangen. An die Füße mit den Nylonsöckchen kamen heute seine normalen Pumps. Damit sollte er sich nun ordentlich bewegen und deswegen hatte er Bad und Küche zu putzen. Da er ja fein geknebelt war, bleib mir jedes Gemurre oder anderer Protest erspart. „Du hast ja vorhin miterlebt, wie gut ein Rohrstock auch bei einem Lederanzug funktioniert“, erklärte ich ihm lächelnd, bevor er abzog und das Wohnzimmer verließ, um sich an die Arbeit zu machen. „Du darfst es nachher selber erfahren“, rief ich ihm hinterher.

Damit er bei dieser nassen Arbeit den neuen Anzug nicht gleich einsaute, bekam er noch oberarmlange Gummihandschuhe sowie eine Gummischürze. Dann ließ ich ihn alleine und ging an meinen PC, surfte ein wenig im Netzt und schaute nach den E-Mails, die ich auch gleich beantwortete,. Hin und wieder prüfte ich, ob mein Mann seine Arbeit auch ordentlich machte, weil es ja mit dem neuen Anzug deutlich schwieriger war. aber er schaffte es tatsächlich recht gut. So konnte ich mich weiter um meine Sachen kümmern. . wie lange er brauchte, war mir auch egal. Es sollte ja hauptsächlich ein strenges Training sein. Dann, nach etwa einer Stunde, rief ich ihn zu mir. Als er kam, hatte ich bereits den Rohrstock auf dem Schreibtisch liegen. „Muss ich ihn zwangsweise anwenden oder nur zur Probe?“ fragte ich. Da er nicht sprechen konnte mit dem Knebel im Mund, zeigte er mit den Fingern die Nummer zwei.

„Okay, wenn du meinst“, sagte ich. „Wenn sich allerdings nachher herausstellen sollte, dass du nicht anständig gearbeitet hast, bekommst du die doppelte Portion. Als, ich frage noch einmal – eins oder zwei.“ Fast sofort zeigte er wieder zwei. „Gur, dann mach dich bereit, wir werden jetzt fünf auf jede Seite austragen.“ Sofort drehte der Mann sich um und beugte sich vor, präsentierte mir den runden Hintern in Leder. Mit ziemlichem Genuss, wie ich sagen kann, traf dort fünfmal der Rohrstock erst die eine Hinterbacke, dann auch die andere. Mein Mann ließ nicht einmal ein Stöhnen hören, obwohl meine Hiebe nicht ganz kraftlos waren. Dann, als ich fertig war, küsste er noch meine Hände, bevor ich ihn zurück an die Arbeit schickte. Als ich nachher zum Abschluss noch einmal überprüfte, konnte ich tatsächlich feststellen, dass er seine Arbeit gut gemacht hatte. So gab es „leider“ Grund, erneut den Rohrstock einzusetzen. „Ich bin zufrieden“, sagte ich ihm. „Trotzdem sollst du jetzt noch einige Zeit mit den hochhackigen Stiefeln üben.“

Ich ließ ihn diese Stiefel an Stelle seiner Pumps anziehen. Darin schwankte er schon, hatte noch ziemlich Mühe. Lächelnd führte ich ihn nun nach draußen auf die Terrasse. Dort sollte er brav im Kreis laufen. Um ihm jede Möglichkeit zu nehmen, sich irgendwo festzuhalten oder abzustützen, fesselte ich seine Hände auf dem Rücken. Dabei sah ich, wie Sabrina nebenan im Garten war und neugierig herüberschaute. Ich winkte ihr zu und wenig später stand sie neben uns. „Mensch, das ist aber ein schickes Teil“, meinte sie, als sie den Mann von Nahem betrachten konnte. „Und bestimmt sehr praktisch!“ Ich nickte. „Es formt und diszipliniert ungeheuer.“ Da wir fertig waren, begann mein Mann langsam seine Runden zu drehen, was irgendwie komisch aussah. Ein Mann in High-Heels-Stiefeln, nicht gerade alltäglich. Das schien auch meine Nachbarin zu amüsieren. „Oh je, ich glaube, damit muss er noch ziemlich viel üben.“ „Weißt du, wir haben ja Zeit.“ Und zu ihm sagte ich: „Du machst jetzt solange weiter, bis ich dir erlaube, aufzuhören. Und wenn nicht… der Rohrstock liegt noch bereit.“ Er nickte und stöckelte weiter.

Sabrina und ich gingen ins Haus, schauten aber ab und zu nach ihm. Ich machte uns schnell Kaffee und dann saßen wir so am Fenster, dass mein Mann beobachtet werden konnte. Dann klärte ich Sabrina über die „Feinheiten“ seines Lederanzuges auf. Aufmerksam hörte sie zu. „Lin tan hatte mir diese Schneiderin empfohlen, und ich muss sagen, es war eine wundervolle Idee. Es wird mir manches vereinfachen.“ „Soll er denn keine Miederwäsche mehr tragen?“ wollte Sabrina wissen. „Doch, natürlich, das wäre sonst zu grausam, wenn ich ihm das verbieten wollte. Nein, das ist ein reiner „Trainingsanzug“.“ „Und das weiß er“, wollte sie noch wissen. „Ja, natürlich.“ Draußen drehte der Mann immer noch recht mühsam seine Runden, weil es einfach schwierig für ihn war. Und wir genossen unseren Kaffee. Dabei unterhielten wir uns ganz allgemein. Unter Frauen gibt es ja immer was zu bereden.
391. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.03.17 10:16

Nur langsam verging die Zeit für meinen Mann, aber endlich erlaubte ich ihm, sich zu uns zu setzen. Da er ja noch seine Kopfhaube trug, konnte ich nicht sehen, wie sehr ihn das belastet hatte, auch stöhnte er auch kaum, wahrscheinlich traute er sich einfach nicht. Nun hatte er bereits fast zwei Stunden diesen engen Lederanzug an und ich schlug vor, ihn daraus zu befreien. Zuerst durfte er die Stiefel ausziehen und dann die Kopfhaube. Der Rest war – so wie er selber sagte – nicht so besonders unangenehm. Natürlich engte es ihn deutlich ein, aber das war ja auch eher in seinem Sinne, um noch mehr eine „weibliche“ Figur zu bekommen. „Gefällt dir dieser Anzug besser als deine Miederwäsche?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht sagen besser, weil er einfach anders ist. Trotzdem möchte ich nicht auf die Damenwäsche verzichten.“ Etwas alarmiert schaute er mich jetzt an und ich lächelte.

„Du brauchst meinetwegen auch nicht darauf zu verzichten“, beruhigte ich ihn. „Du darfst sie solange tragen, wie du magst. Ich werde dich nur in Ausnahmefällen daran hindern. Willst du jetzt tauschen?“ Langsam nickte er. „Wenn ich darf…“ „Okay, dann lass mich dir helfen.“ Ich löste die Schnürung auf dem Rücken und befreite meinen Mann somit aus dem engen Lederanzug. Heimlich atmete er etwas erleichtert auf. Dann ging er nackt ins Schlafzimmer, um dort Korsett, Strümpfe und auch seine Miederhose anzulegen. So kam er dann nach einigen Minuten sehr zufrieden zurück. „Danke Lady, dass ich mich umziehen durfte“, sagte er dann. „Dir ist aber klar, dass wir mit dem Lederanzug noch weiter trainieren werden, oder?“ Er nickte. „Natürlich, und darauf freue ich mich sogar.“ Er kniete vor mir nieder und küsste meine Füße, nachdem er die Schuhe abgestreift hatte. Ich schaute ihm dabei zu.

In den nächsten Tagen trug er jeden Abend, wenn er von der Arbeit kam, für wenigstens zwei Stunden den Lederanzug, den ich dann auch immer etwas enger schnürte. Da er auch immer wieder – oft sogar schon morgens – etwa eine Viertelstunde joggen ging, wirkte sich das nach und nach deutlich positiv auf seine Figur aus. Zusammen mit dem Korsett und den Silikon-Brüsten konnte er mittlerweile ziemlich gut als Frau durchgehen. Nur an seinem Gesicht mussten wir noch ein wenig arbeiten. Also brachte ich ihm dann auch bei, sich wenigstens ein klein wenig zu schminken bzw. als Frau herzurichten. Denn schließlich konnte er nicht immer mit einer Kopfhaube herumlaufen.

Und so kam dann der Samstag näher, den er sicherlich schon sehnsüchtig erwartete. Immer wieder hatte er mehr oder weniger davon geredet und sich ausgemalt, wie es denn wohl sein würde. Ich hielt mich dabei meistens zurück, hörte ihm nur zu. Ob es wirklich zu gut werden würde, wie er es sich vorstellte? Männer sind in dieser Beziehung ja anders gestrickt als Frauen. Wobei ich klar sagen musste, dass mir eine entsprechende Frau durchaus auch gefallen konnte. Und, ganz ehrlich, interessieren würde Lin tan mich auch… Aber das sagte ich meinem Mann natürlich nicht. Sollte er doch vielleicht tatsächlich Spaß und Genuss haben; wir Frauen würden das auf jeden Fall sehr genießen. Morgens standen wir etwas später auf und ich ließ meinen Mann im Bett nicht an mich dran. Er sollte ruhig bis später warten.

Nachdem er sich in Hosen-Korselett, Miederhose mit halblangen Beinlingen sowie der lila Strumpfhose gekleidet hatte, darüber natürlich normale Wäsche, holte er zum Frühstück auch Semmeln. Das gehörte einfach dazu. Längst war das auch für ihn kein Problem mehr, weil er sich so unauffällig bewegen konnte, sodass es niemandem auffiel, was er drunter trug. Am liebsten hätte ich ihm ja noch die Silikon-Brüste verordnet, aber das kam erst, als er wieder zurück war und nur in Miederwäsche herumlief. Daran würde sich heute eventuell auch nichts ändern. So frühstückten wir und ließen uns Zeit. Er durfte sogar seine Zeitung lesen. Anschließend kamen die letzten Vorbereitungen für das Treffen mit Sabrina und Lin tan. Dazu brauchte ich für meinen Mann nur noch die Kopfhaube herzulegen sowie ihm den großen Einlauf einzufüllen.

Während ich sie holte, räumte der Mann den Tisch ab und wartete. Pünktlich um 9:30 Uhr klingelte es an der Haustür und ich schickte ihn zum Öffnen. Draußen standen Lin tan und Sabrina, beide in Rock und Nylonstrümpfen. Er bat sie herein und begrüßte sie freundlich, indem er vor ihnen auf den Boden kniete und die Schuhe küsste. Für Lin tan schien es eher neu zu sein, denn ich konnte sehen, dass sie große Augen bekam. „Er das immel machen?“ fragte sie mich und ich nickte. „Ja, natürlich; das gehört sich doch so.“ Sabrina stimmte mir mit einem Kopfnicken zu. „Solltest du Huan auch beibringen“, sagte sie lächelnd. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns, während mein Mann stehenblieb. Gespannt betrachtete er uns Frauen, schien zu überlegen, was er gleich unter den Röcken zu sehen bekam.

Das bemerkte natürlich auch Sabrina, die dann gleich sagte: „Schaut ihn euch an, weil geil er schon ist.“ Betroffen senkte er sofort den Kopf, weil es auch stimmte. „Dann sollten wir ihn nicht länger warten lassen“, meinte ich lachend. „Du kannst schon mal die Kopfhaube aufsetzen“, ordnete ich an und schnell gehorchte er. So standen wir Frauen auf und legten alle drei unser Höschen ab. Und schon waren wir alle nackt. Um es ihm dann „angenehm“ zu machen, knieten wir aufs Sofa und streckten ihm unseren Popo entgegen, der noch vom Rock verdeckt wurde. Noch waren die Augenklappen offen. Wie auf ein geheimes Kommando schlugen wir alle drei den Rock hoch und boten ihm einen wunderschönen Anblick, da die drei Popos unterschiedlich waren. Meiner war eher kräftig, Sabrinas schmaler und der von Lin. Tan fast zierlich. Aber alle waren prall und schön gerundet, ließen ihn auch dazwischen sehen.

Meine Lippen dort zwischen den Schenkeln waren dick und weich gepolstert, sodass die kleinen etwas herausschauet. Bei Sabrina waren sie sogar noch länger und deutlicher zu sehen, während Lin tan eher eng war. ihre kleinen Lippen waren fast schwarz, ließen etwas rosa Inneres sehen. Da ich den beiden anderen Frauen gesagt hatte, sie sollten heute nicht allzu viel Reinlichkeit an den Tag legen, musste der Geschlechtsduft überwältigend sein, denn ich konnte ihn wahrnehmen. Ich schaute nach hinten und erklärte meinem Mann: „Du darfst jetzt jede von uns zwei Minuten betrachten, den Duft einatmen und dir die Einzelheiten merken. Dann werden die Augenklappen verschlossen. Anschließend bekommst du die Gelegenheit, jede von uns fünf Minuten zu küssen – mehr nicht. Anschließend werden wir entscheiden, in welcher Reihenfolge du uns fünf Minuten lecken darfst. Dabei legst du größten Wert darauf, uns zu säubern. Und vielleicht darfst du uns anschließend auch noch richtig ausgiebig Genuss bereiten.“

Die anderen beiden Ladys waren damit auch einverstanden. „Darf er dabei seine Hände benutzen?“ fragte Sabrina. „Nul beim Küssen vielleicht“, meinte Lin tan und wir stimmten zu. „Also fang an. Die Zeit läuft.“ Ich beobachtete die Uhr ganz aufmerksam, um ihn dann nach den ersten zwei Minuten auch weiterzuschicken. Schnuppernd kniete er also nacheinander hinter uns und atmete tief und hörbar ein. Das hatte sicherlich zur Folge, dass sein Kleiner sich extrem in den Käfig quetschte. Nachdem zwei Minuten rum waren, schickte ich ihn weiter zu Sabrina, wo die Zeit neu begann. Soweit ich wusste, war dieser Duft deutlich anders als meiner. Täuschte ich mich oder versuchte mein Mann heimlich näher heranzukommen? Aber schon waren die zwei Mi-nuten herum und er rutschte weiter zu Lin tan. Da es das erste Mal war, dass er mit dieser Frau so nahe in Kontakt kam, war er besonders aufgeregt und neugierig. Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, ob asiatische Frauen wohl anders durften oder schmeckten. Und ob mein Mann das getan hatte, wusste ich auch nicht. Jedenfalls atmete er auch hier tief ein, bis ich ihn stoppte.

„Okay, die erste Runde hast du überstanden. Nun werde ich deine Augenklappen verschließen.“ Schnell stand ich auf und legte ihm die gepolsterten Klappen auf die Augen, schloss sie am Hinterkopf. Nun war er vollkommen blind. Deswegen führte ich ihn zu seiner ersten Frau. in diesem Fall war es Sabrina. „Hier wirst du nun fünf Minuten nur küssen, mehr nicht. Wenn jemand deine Zunge spürt, wird abgebrochen und dein Popo bekommt eine Strafe von der Frau, die du unerlaubt schon mit deiner Zunge berührt hast. Also fang an.“ Sofort schob er sein Gesicht vor und begann alles dort zu küssen. Jeden Millimeter war er dort beschäftigt. Wir hörten das leise Schmatzen, wie seine Lippen die Lippen der Frau berührten. Es schien Sabrina gut zu gefallen, denn auch von ihr waren leise Töne zu hören.

Lin tan und ich schauten recht aufmerksam zu und beobachteten, ob sich nicht doch „aus Versehen“ seine Zunge zwischen den Lippen hervorstahl. Aber er tat es nicht. Für seinen Geschmack waren die fünf Minuten viel zu schnell um und er hatte dann zu mir zu wechseln. Nun übernahm Sabrina die Uhr und ich gab mich meinem Mann hin, von dem ich ja genau wusste, wie gut er seine Aufgabe erledigte. Sanft spürte ich seine Küsse überall und fand es wunderbar. Aber auch jetzt verging für beide die Zeit viel zu schnell. Waren das tatsächlich schon fünf Minuten gewesen? Als Letztes kam nun Lin tan an die Reihe und kniete sich aufs Sofa. Ich führte meinen Mann an die Spalte, die bereits nach den ersten Küssen lauf aufklaffte und zwischen den dunklen Lippen das rosa Innere sehen ließ. Das war dann auch für Sabrina und mich ein schönes Bild.

„Leider“ hatte mein Mann ja davon nichts, obwohl er es bestimmt bei seinen Küssen auch bemerkte, nur eben nicht sehen konnte. Leise schnaufend kniete die Asiatin da und ließ es sich von dem Mann gefallen. Aber auch für sie verging es viel zu schnell und er musste das beenden. Nun gönnten wir ihm eine kurze Pause, weil ja nun die richtige Arbeit beginnen sollte. Jetzt hatte Lin tan das Glück, als erste so verwöhnt zu werden. Da sie immer noch auf dem Sofa kniete, konnte er sofort beginnen. Und das tat er. Flink arbeitete seine Zunge an und vor allem in der Frau, drang möglichst tief in die rosa Spalte ein. Dort suchte er auch die harte Lusterbse und schon bald wand die Frau sich vor Lust. Seine Lippen drückten sich auf ihre Lippen, während die Zunge leckte. Leise schmatzend nahm er den dort entstandenen Saft auf. Um ihn noch weiter anzuheizen, bearbeitete ich etwas seinen prallen Beutel zwischen den Schenkeln.

Immer fester drückte der Mann seinen Mund an die Stelle der Frau. und einige Male streichelte seine Zunge auch über die kleine, zuckende Rosette. War ihr das fremd? Denn heftig keuchte sie auf. Lieber versuchte mein Mann nicht, dort auch einzudringen. Sabrina und ich schauten uns lächelnd an und genehmigten der Frau eine zusätzliche Minute, die dann tatsächlich ausreichte, ihr offensichtlich einen genussvollen Höhepunkt zu liefern. Dabei löste sich ein kleiner Lustschrei von ihren Lippen und sie spendierte dem Mann ein Portion von ihrem Liebeswasser, die er genussvoll und gründlich ableckte. Nur ungerne löste er sich und auch Lin tan sah nicht besonders glücklich aus, als der warme Mund dort unten verschwand. Als sie sich dann zu uns umdrehte, sah sie trotzdem ziemlich glücklich aus. „El machen sehl gut…“, kam dann leise mit einem Lächeln von ihr. „Ich sehl zu-flieden…“

Sabrina grinste sie an und machte sich selber bereit. Mir sagte sie dabei so leise, dass mein Mann es nicht hören konnte: „Das wird eine Überraschung für ihn. Ich habe es mir gestern Abend gründlich selber gemacht und trage bereits die ganze Nacht ein kleines Stückchen Ingwer in mir, was mich unheimlich heiß macht. Es dürfte jetzt wunderbar mariniert sein…“ Ich grinste meine Nachbarin an und meinte ebenso leise: „Was bist du doch für ein geiles Weib… Meinst du, dass er das im Knien hinbringt?“ Sabrina nickte. „Bestimmt…“ Dann war sie bereit und ich brachte den Mund meines Mannes an ihre Spalte. Sofort leckte er und schob sie Zunge in die geöffnete Spalte. Leider konnte ich sein Gesicht nicht beobachten. Denn sicherlich war er sehr überrascht. Ich blieb dicht neben ihm, um zu verhindern, dass er sich zurückzog. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was jetzt in Sabrina ablief.

Nach und nach würde sie sich entspannen und freigeben, was sie bisher in sich festgehalten hatte. Langsam musste es ihm in den Mund fließen. Dabei würde bestimmt durch entsprechende Muskelbewegungen der Ingwer herausgeschoben. Da, ich bemerkte, wie er etwas zusammenzuckte. Dennoch machte er brav weiter, nahm den Mund nicht weg, was ich ohnehin verhindert hätte. Wahrscheinlich würde er Sabrina nach der „Vorarbeit“ gestern in der ihm verbleibenden Zeit nicht zu einem Höhepunkt bringen, was sie sicherlich nicht so bedauerte. Ihr ging es ja auch wohl mehr darum, ihm das zu „schenken“, was sie aufgespart hatte. Deswegen hatte ihr Mann heute Morgen auch nicht an sie herangedurft. Sie hatte ihm natürlich nicht gesagt, was sie vorhabe, sondern nun angedeutet, er dürfte später ganz ausführlich tätig werden. Damit musste sich ihr Mann zufrieden geben.

Jetzt jedenfalls genoss sie die Arbeit meines Mannes jedenfalls sehr und leider waren dann auch ihre fünf Minuten um. Aber er hatte tatsächlich gründlich erledigt, was dort zu tun gewesen war. Nun schon etwas erschöpft löste er sich von der heißen, geröteten Spalte, was er ja nicht sehen konnte. Um dann selber auch ausreichend Genuss zu bekommen, gönnten wir ihm ein paar Minuten Pause. Denn eine lahme Zunge macht keinen Spaß. Dann endlich durfte er mich verwöhnen, was ja nicht so fremd war. Trotzdem gab er sich natürlich tüchtig Mühe, bestand doch leicht die Gefahr, dass ich ihn – falls richtig unzufrieden – streng bestrafen würde. Aber daran musste ich nun keinen Gedanken verschwenden, denn er machte er wirklich gut, obwohl er ja zuvor schon zwei Damen bearbeitet hatte. Aber auch bei mir reichte es in der kurzen Zeit zu keinem wirklichen Höhepunkt, wobei allerdings nicht viel mehr fehlte. Sehr zufrieden löste er sich von mir, wartete auf die Abnahme der Kopfhaube. Darunter kam ein richtig glückliches Gesicht zum Vorschein.

„Danke Ladys, das war ganz wunderbar. Ich weiß nicht, ob ich das überhaupt verdient hatte, aber auf jeden Fall konnte ich das richtig genießen.“ „Wir auch“, gaben wir alle drei zu. „Aber nun kommen wir ja noch zum Zuge, was du hoffentlich nicht vergessen hast.“ Sabrina schaute meinen Mann direkt an, der mit dem Kopf nickte. „Nein, das habe ich nicht. Und wer darf anfangen?“ Wir schauten uns an und dann fragte Lin tan: „Dalf ich? Huan waltet auf mich…“ „Natürlich; wir wollen ihn ja nicht zu lange warten lassen.“ „El kann nicht weg. El an-gebunden…“ Mehr verriet sie nicht. Mein Mann war bereits aufgestanden und holte die Reitpeitsche, reichte sie dann der Asiatin. Lin tan nahm sie in die Hand, ließ sie kurz durch die Luft pfeifen und nickte meinem Mann zu, der sich nun umdrehte und ihr seinen Popo präsentierte. Dass dieser durch die Miederwäsche relativ gut geschützt war, nahm Lin tan zur Kenntnis; sie würde es bestimmt berücksichtigen. Und dann begann sie, ihn zu bearbeiten.

Kräftige Hiebe zog sie ihm auf, ließ ihn zusammenzucken und tief atmen. Offensichtlich bekam er sie sehr deutlich zu spüren, was volle Absicht war. Ohne weitere Aufforderung wurden die Treffer auch mitgezählt. Man konnte der Frau durchaus ansehen, wie sehr es ihr Spaß bereitete, hatte sie das doch schon längere Zeit bei Huan geübt und verbessert, sodass die Hiebe sehr zielgerichtet seinen Hintern trafen. Insgesamt 25 Striemen bekam er zu spüren, die sich gut und breit über beide Backen verteilten. Als sie dann fertig war, legte sie leicht keuchend die Reitpeitsche auf den Tisch. Man konnte sehen, dass es sie etwas angestrengt hatte. Allerdings hatte diese Frau eine Kraft, die man ihr im ersten Moment nicht ansah. Lächelnd und zufrieden griff sie nach ihrem Höschen und zog es wieder an. Wenig später verabschiedete sie sich.
392. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.04.17 20:25

„Es wal wundelbar, hat Spaß gemacht. Will gelne wiedelholen…“ Mein Mann verzog etwas sein Gesicht, sagte aber nichts. „Das können wir gerne tun“, meinte ich. „Auch ohne seine Wünsche…“ Und Sabrina ergänzte: „Was hast du denn nun mit Huan vor? Ist das so dringend?“ Lin tan lachte. „Nein, el festgebunden und waltet auf mich. El nicht blav gewesen und nun bekommen Lute auf den Popo… ganz heftig, damit el lelnen…“ Und bevor ich etwas dazu sagen konnte“, meinte sie noch: „Wahlscheinlich etwas unluhig, weil el einen gloßen Einlauf bekommen… zwei Litel…“ Jetzt musste ich lachen. „Oh ja, da wird er schon unruhig sein und freut sich bestimmt auf dich. Viel Spaß dabei…“ Ich brachte die Frau zur Tür. Dann ging ich zurück zu den anderen beiden. Mein Mann hatte es noch nicht gewagt, Platz zu nehmen.

Deswegen nickte ich ihm jetzt zu, weil er ja noch die halbe Stunde als Sitzkissen zu dienen hatte. Er legte also seinen Kopf aufs das Sofa, während er am Boden saß. Sofort nahm Sabrina dort Platz, rutschte etwas hin und her, bis sie die richtige Position gefunden hatte. Nun steckte seine Nase zwischen ihren festen Hinterbacken, ließen den dortigen Duft aufnehmen. Wahrscheinlich war das nicht so besonders angenehm, was aber niemanden von uns Frauen störte. Vorne lag sein Mund passend auf der Spalte, aber er durfte nicht lecken, musste einfach stillhalten, was bestimmt nicht einfach war. Dabei plauderten Sabrina und ich, fanden das, was bisher stattgefunden hatte, sehr gut. „Erst hatte ich ja ein wenig Bedenken, als er mit dieser Idee kam“, meinte ich. Sabrina nickte mit dem Kopf. „Ging mir auch so. wie kommt der eigene Mann darauf, andere Frauen oral zu verwöhnen, noch dazu vor den Augen der eigenen Ehefrau.“

„Ja, ist schon eher ungewöhnlich. Aber warum nicht, wenn er bestimmte Dinge akzeptiert. Und das tat er ja, wie wir sehen konnten.“ „Wahrscheinlich war ihm gleich klar, dass er auch etwas geben musste, wenn solche Wünsche kommen.“ „Bekommt er anschließend noch eine deiner „Sonderbehandlungen“?“ fragte Sabrina. „Nein, heute nicht. Ich will das einfach mal so akzeptieren. Wenn das allerdings öfters vorkommt, müsste ich wohl mal drüber nachdenken.“ Ziemlich zufrieden und sehr vergnügt saß Sabrina auf seinem Kopf, presste diesen fest auf das Sofa. „Was wohl passiert, wenn ich mal dringend müsste…“, dachte sie laut nach, obwohl sie genau wusste, was kommen würde. Ich war sicher, dass mein Mann mehr oder weniger alles hörte, was wir sprachen. Und tatsächlich; ich konnte sehen, wie sich sein Mund öffnete. Das schien auch Sabrina zu bemerken, denn nun kam: „Er scheint das zu akzeptieren. Und was meinst du?“

Ich zuckte mit den Schultern. „Ich weiß ja nicht, wie dringend das ist. Aber wenn dem so ist… nur zu…“ Und schon ließ meine Nachbarin es langsam auslaufen. In kleinen Portionen spendete sie ihm ihren Sekt direkt in den Mund, und er schluckte ihn ohne weitere Aufforderung. Es war schon ein ziemlich scharfes Bild, wie es die beiden dort so trieben. Mich machte es auch ein wenig an und am liebsten hatte ich Sabrina gebeten, es mir mit dem Mund zu machen. Aber das war ja so leider nicht möglich. Deswegen schaute ich einfach zu und ließ meine Finger unter dem Rock an die Spalte wandern, um es mir selber ein klein wenig zu machen. Es wunderte mich nicht, wie nass ich mittlerweile dort geworden war. und so glitten gleich drei Finger ohne Probleme ziemlich tief hinein und ich hörte sie leise schmatzen. Grinsend schaute Sabrina mir dabei zu und ich erkannte, dass auch sie liebend gerne ihren Mund dort unten aufgedrückt hätte.

Aber noch war die halbe Stunde, die sie sich von meinem Mann „erbeten“ hatte, noch nicht herum. So zuckte sie nur mit den Schultern und meinte: „Vielleicht später…“ Ich nickte und sah, wie die Zeit langsam verlief und immer noch genoss mein Mann das Gewicht der anderen Frau auf seinem Gesicht. Allerdings reifte in mir der Entschluss, diese Sache mit Lin tan und Sabrina doch nicht so ganz auf sich beruhen zu lassen. Ich wollte ihn nicht gerade dafür bestrafen, aber er sollte noch längere Zeit daran denken. Deswegen stand ich auf und holte aus unserem Schlafzimmer ein paar Dinge, die ich anschließend benötigen würde und legte sie auf dem Tisch bereit. Es waren zum einen zwei Stangen, die ich seitlich an seinem Ring am Beutel einschrauben konnte, welches ein Laufen deutlich erschwerte. Zusätzlich nahm ich auch noch den Ringknebel mit. Sabrina schaute mir dabei zu und ahnte bereits, was kommen würde.

So vergingen dann auch die letzten Minuten und mit einem gewissen bedauern erhob sie sich von ihm. Das et-was rote Gesicht sah zerdrückt aus und ließ uns lächeln. Langsam und ziemlich mühsam erhob sich mein Mann, bedankte sich sogar noch brav bei Sabrina. Dann befahl ich ihm, alles abzulegen, was er gerade trug. Ziemlich schnell war er dann nackt. Als nächstes erlaubte ich ihm, sich endlich zu entleeren. Es wunderte mich, dass er überhaupt nicht gebettelt hatte. Störte ihn der volle Bauch so wenig? Schnell verschwand er ihm Bad und es dauerte eine Weile, bis er zurückkam. Sicherheitshalber hatte er sich einen Stopfen eingeführt, um keine Saue-rei zu machen. Da ich ihm aufgetragen hatte, in Korsett und Strümpfen zurückzukehren, dauerte es einen Moment länger. Vorgebeugt stand er dann dort und ich drehte die Stäbe an seinem Ring am Beutel fest. Als ich damit fertig war, konnte er sich nicht mehr vollständig aufrichten, ohne den empfindlichen Beutel stramm und wahrscheinlich auch schmerzhaft zurückzuziehen. Deswegen blieb er so unbequem stehen. Nun legte ich ihm den Ringknebel an, der seinen Mund schön offenhielt. Sabrina hatte aufmerksam zugeschaut und fand es sehr interessant, mit wie wenig Mitteln man einem Mann die Sache unbequem machen konnte.

„Du wirst jetzt in der Küche und im Bad aufräumen und anschließend putzen.“ Sofort sah ich sein etwas entsetztes Gesicht, weil dabei Recken und Strecken angesagt war, was heftig an ihm zerren würde. „Du brauchst nicht zu protestieren. Ich habe das nicht als Strafe gemacht – du hast ja keine Strafe verdient – und um dich zu quälen, sondern ganz allein zum Training. Zum einen möchte ich ja, dass dein Beutel etwas länger wird - des-wegen eben auch der schwere Ring – und zum anderen muss er sich daran gewöhnen, etwas gestrafft zu wer-den. So, und nun zieh ab!“ Langsam, offensichtlich etwas mühsam, verließ mein Mann das Wohnzimmer. Sabrina grinste und meinte: „Dann haben wir nun freie Bahn, oder?“ Ich nickte und kam nahe zu ihr. Schnell hatten wir beiden den lästigen Rock abgelegt und ich legte mich rücklings aufs Sofa. Die Nachbarin brauchte nicht lange und legte sich umgekehrt auf mich, sodass ihre gespreizten Schenkel rechts und links von meinem Kopf lagen. Ganz langsam senkte sie ihre Spalte zu mir nieder, ließ ihn mich genau betrachten und dann - endlich – mit dem Mund berühren. Ebenso langsam senkte sie auch ihren Kopf zwischen meine Schenkel und zeitgleich lagen dann unsere Münder auf der heißen Stelle.

Tief atmete ich ihren erregenden Duft ein, bevor ich dieses Gebiet liebevoll küsste. Dabei spürte ich deutlich, wie Sabrina dasselbe auch bei mir tat. Wir ließen uns ziemlich Zeit, bis die Zunge bei der anderen zum Einsatz kam. Und dann leckten wir erst zärtlich außen, um sie nach und nach tiefer einzuführen, die erregenden Stellen zu berühren und abzulecken. Die Lippen pressten sich immer fester auf die Spalte und schlürften den mehr und mehr werdenden heißen Liebessaft. Wieder stellte ich fest, dass mir Sabrinas Saft ungeheuer gut schmeckte. Er war anders als mein eigener, wobei ich nicht sagen wollte, besser; eben nur anders. Immer tiefer schob ich meine steif gemachte Zunge in sie hinein und konnte dasselbe auch bei mir spüren. Es kam mir vor wie ein Spiegelbild. Mit beiden Händen zogen wir uns nun auch noch die Lippen auseinander, machten einen kurzen Abstecher zur Rosette, die sich ganz offensichtlich ebenso über den Besuch der Zunge freute. Die feinen Fältchen dort glätteten sich mehr und mehr, ließen uns sogar eindringen.

Lange und sehr gründlich erforschten wir gegenseitig mit der Zunge das Geschlecht der anderen Frau. Und tatsächlich schafften wir es, uns gegenseitig einen sehr erholsamen und genussvollen Höhepunkt zu verschaffen. Manches Mal schon hatte ich den Eindruck, Frauen sind dabei deutlich geschickter als Männer. Nur zu genau wissen sie, wie und wo es eine Frau am liebsten hat. Und genau dort setzen sie dann die eigene Zunge ein. Es muss gar nicht immer das männliche Teil sein, was eingeführt wird und den Höhepunkt auslöst. Es gibt zahlreiche andere, ebenso gute Möglichkeiten. Und die kennen Frauen wohl besser. Jedenfalls war es jetzt der Fall. Und anschließend wurde alles auch gründlich gesäubert. Schließlich hinterließ man keine Spuren solcher Aktivitäten, was man Männern immer wieder sagen muss. Die meisten Männer begreifen eben nicht, dass die Reinigung der benutzt und vollgeschleimten Örtlichkeiten ganz selbstverständlich dazu gehörte. Das war allerdings etwas, was meinem Mann ja nicht mehr passieren konnte – ihn fehlte die Möglichkeit, mich dort zu „beschmutzen“, was auch etwas Gutes hat.

Nur sehr langsam lösten wir uns von einander und lächelten uns an. „Es ist immer wieder wunderschön, wenn eine Frau das macht. Natürlich mag ich es auch, wenn mein Mann das macht, aber mit einer Frau ist das so anders…“, meinte Sabrina und ich stimmte ihr zu. Liebevoll gab sie mir noch einen Kuss, den ich ebenso erwiderte. Dabei schmeckte ich mich selber, was ihr auch wohl so erging. „Ich schätze, ich muss wohl mal nach meinem Mann schauen“, meinte ich dann und stand auf. „Heute wird die Arbeit wohl nicht so einfach sein.“ Sabrina lachte und sagte: „Ist aber eine tolle Idee, ihn sich selber so bestrafen zu lassen.“ „Nein“, sagte ich, „das ist keine Strafe, sondern nur ein Training. Auf diese Weise verlängerte er dieses Teil ganz von selber. Mir gefällt es nämlich, wenn der Beutel noch ein Stück weiter unten baumelt. Ich freue mich bereits jetzt schon darauf, ihm noch einen Ring anzulegen.“ So waren wir in die Küche gegangen, wo der Mann sich gerade recken musste, um weiter oben auch ordentlich zu putzen. Ziemlich deutlich war dabei zu sehen, wie die Stäbe sich fest an die Oberschenkel pressten und damit den prallen Beutel zurückzerrten. Heftiges Stöhnen entrang sich seinem Mund. Er schien uns noch gar nicht bemerkt zu haben und so packte ich die Stäbe, zog etwas daran. Ein schriller Schrei kam aus dem geöffneten Mund. „Na, stell dich nicht so an“, meinte ich. „Durch unser Training kannst du dort doch gar nicht mehr so empfindlich sein.“ Mit Tränen in den Augen drehte er sich um, nachdem ich los-gelassen hatte. „Durch dein Geschrei stellst du mich doch nur bloß“, ergänzte ich. „Warum sind Männer dort nur so empfindlich“, überlegte Sabrina. „Den ganzen Tag baumeln die Teile zwischen den Beinen, aber wenn man mal richtig anpackt, jammern sie gleich. Ist vielleicht eine Fehlkonstruktion…“ Mit ihrer Hand griff sie nun danach und massierte ihn deutlich. Dabei schaute sie ihm direkt in die Augen und konnte sehen, welchen Genuss sie ihm gerade verpasste. „Gell, mein Lieber, das gefällt dir, wie?“ Mein Mann nickte nur stumm. „Ich weiß gar nicht, ob du überhaupt eine Belohnung verdient hast.“

So ging es ein oder zwei Minuten, bis Sabrina ihn freigab. Ihr Blick zur Uhr sagte alles. „Ich glaube, ich sollte zu Hause mal nach meinem Mann schauen. Könnte ja sein, dass er mich vermisst. Obgleich…“ Grinsend schaute sie mich an. „Weglaufen kann er jedenfalls nicht.“ „Wieso? Was hast du denn mit ihm angestellt?“ „Schon vor dem Frühstück habe ich ihm einen schönen Einlauf verpasst, den er bis nach dem ausgiebigen Frühstück halten musste. Und dann habe ich ihn kniend festgeschnallt. Der Kopf ist in einer schicken Kopfhaube verpackt, die einen schönen Knebel hat… in Form eines Männerlümmels – so richtig mit toll geformtem Kopf. Außen habe ich einen gut gefüllten Irrigator angeschlossen, der ihn längere Zeit mit meinem „Sekt“ versorgt. Leider wird er wohl im Laufe der Zeit kalt und schmeckt nicht mehr so toll. Und hinter ihm steht die kleine Maschine, die fleißig seine Rosette dehnt. Der Zapfen, der hinten eindringt, ist fast 30 cm lang und wird zum Ende dicker. Immer tiefer schiebt das Programm ihn hinein und gleichzeitig zerrt ein Gummi an dem Beutel, wenn der Zapfen zu-rückgezogen wird.“ Mit deutlich ins Gesicht geschriebener Freude erklärte sie mir das. „So kann er sich freuen, dass der Zug nachlässt, aber dafür bohrt sich der Zapfen immer tiefer hinein. Und zur „Belohnung“ habe ich noch kräftige Sauger an seinen Nippeln angebracht, die ich zuvor mit Rheumacreme ganz lieb massiert hatte.“ Jetzt musste ich grinsen. Im Laufe der Zeit entwickelte Sabrina sich auch mehr und mehr zu einer richtig strengen Herrin. Ob ihrem Mann das wohl gefiel? Stand mir diese Frage ins Gesicht geschrieben? Denn meine Nachbarin meinte gleich: „Ob du es glaubst oder nicht – es gefällt ihm… na ja, wenigstens manchmal.“ Damit wollte sie zur Tür gehen, wurde aber von meinem Mann aufgehalten, der ihre Schuhe noch küsste. „Wenn du gerade dabei bist…“ Schnell hob sie noch ihren Rock, ließ ihn das unbekleidete Geschlecht sehen, das jetzt auch einen dicken Kuss bekam. Dann gingen wir zur Haustür, wo Sabrina sich verabschiedete. „Grüß deinen Mann von mir… mit dem Holzpaddel…“, sagte ich noch lachend und sie nickte. Dann ging sie und ich schaute nach meinem Mann in der Küche.

Dort setzte ich mich etwas breitbeinig auf den Stuhl, sodass er mir unter den Rock schauen konnte. Dabei mussten ihm meine rotgeleckten Lippen auffallen. Eine Erklärung brauchte er dafür sicherlich nicht. Wahrscheinlich hätte er liebend gerne mit Sabrina getauscht. Und weil ich das wusste, ließ ich es ihn jetzt so deutlich sehen. Immer wieder schielte er her zu mir. „Macht mein Süßer mir Kaffee?“ fragte ich ihn und sofort gehorchte er. Während der Kaffee durchlief, stellte er mir einen Becher hin. „Nimm dir auch einen und setzt dich dann zu mir“, erklärte ich ihm. Das tat er dann, wobei mir klar war, dass das auch nicht so besonders einfach und an-genehm war. Das lag zum einen am Stöpsel, zum anderen an den Stäben am Ring. „Hat dir dein Wunsch wirklich gefallen?“ fragte ich ihn dann, während ich meinen Kaffee trank. Er nickte. „Ja, ich fand es ganz toll. besonders Lin tan… Ihr Geschlecht ist so ganz anders als bei Sabrina und dir.“ Dann schoss ihm wohl durch den Kopf, was er gerade gesagt hatte, und ergänzte: „Anders, nicht besser. Es wundert mich, dass eine so zierliche Frau dort unten so kräftig gebaut ist. Im Verhältnis sind doch die kleinen Lippen deutlicher als bei dir…“ Das war mir auch aufgefallen, und so nickte ich. „Vielleicht kommst du ja noch ab und zu in diesen Genuss… und Huan in den meiner Lippen…“ „Würdest du sie denn auch gerne…? Ich weiß, dass du ab und zu auch gerne eine Frau magst…“ Vorsichtig fragte er mich das. „Ja, durchaus. Und wenn sie damit einverstanden ist, würde ich das gerne machen. Ich bin da kaum anders als du: Ich mag auch eine Asiatin ausprobieren… und vielleicht auch mal eine Negerin; soll ja noch anders sein.“ Ich schaute meinen Mann an, der langsam nickte. „Könnte mir auch gefallen. So richtig tiefschwarz dort und einen rosa Schlitz…“ „Und einen kräftigen Negerlümmel auf der anderen Seite“, ergänzte ich. „Das wäre dann was für meine Augen, wenn er dich so richtig gut dehnt… Die Männer sollen ja auch ein andere Kaliber haben.“ Jetzt verzog er etwas das Gesicht.

Aber wenn sich die Gelegenheit ergeben würde, sollte er das ruhig spüren. Dabei wäre es mir egal, ob er das möchte oder nicht. Ein wenig Übung hatte er ja bereits und war auch schon gedehnt. Vielleicht würde dieses Zusammenspiel von vorne und hinten auch ihm etwas Lust bereiten. Man würde sehen, wenn es dann soweit ist. „Du würdest es wirklich an mir machen lassen?“ fragte er und schaute mich nachdenklich an. Ich nickte. „Ja, warum denn nicht? Es gibt doch nichts, was dagegen spricht.“ Offensichtlich wollte er darauf etwas sagen, unterließ es dann aber doch. „Ich glaube, es könnte dir gefallen. Frauen testen das doch auch, weil ihr Männer das wollt. Solch eine warme Stange dort hinten ist echt nicht schlecht.“ Ich wusste ja, wovon ich sprach. Hatte ich das doch früher mehrfach spüren dürfen. Jetzt war das – wenigstens mit dem eigenen Mann – vorbei. Vermutlich würde er auch kaum noch einmal in den Genuss bekommen. Und wenn doch, dann nur unter ganz besonderen Umständen. So konnte ich mir vorstellen, ihm zuvor Viagra zu geben, damit er schön lange steif bleibt. Aber gleichzeitig sein Instrument mit einer stark Erregung dämpfenden Creme einmassieren und zusätzlich ein dickes Kondom anlegen, welches innen ebenfalls ein solche Mittel tragen würde. Ob er dann überhaupt noch etwas spüren würde, war wohl mehr als fraglich. Wenigstens hätte ich dann wohl ordentlich etwas davon. Allein bei diesem Gedanken musste ich etwas lächeln.

Aber bis es überhaupt dazu kommen würde, konnten wir ja noch ausgiebig trainieren. Das sagte ich meinem Mann nun sehr deutlich. „Damit du dann auch richtig Genuss und Spaß daran hast, werden wir langsam den Durchmesser steigern. Ich weiß doch, dass du daran auch Freude hast.“ Er nickte. „Wenn es keine abartig dicke Teile werden“, stimmte er mir zu. „Was würdest du denn davon halten, wenn ich es mal mit einer Hand versuchen würde?“ Anstelle einer Antwort rutschte er etwas hin und her. Offensichtlich gefiel ihm der Gedanke nicht sonderlich. Aufmerksam und fast neugierig betrachtete er meine Hand, als wäre sie völlig neu für ihn. „Es könnte sein, dass sie passt“, meinte er dann langsam. „Aber vielleicht wäre es besser, mal Lin tan zu fragen. Sie hat doch eine deutlich schlankere Hand…“ Ich lächelte, verstand es auch nicht als Kritik. „Das könnte allerdings sein“, meinte ich lächelnd. „Aber würde es dir denn gefallen, eine völlig fremde Hand dort hinten in dir drinnen zu spüren?“

„Na ja, so völlig fremd ist sie ja nicht. Aber du möchtest doch sicherlich jede Verletzung verhindern“, meinte er. „Wenn es dir besser gefällt, kannst du mich zuvor ja auch bewegungslos anschnallen oder fesseln. Dann kann ich weder ausweichen noch mich wehren.“ „Das klingt gut. So kann ich dich natürlich auch so trainieren…“ Das war ja nicht unbedingt neu, weil wir es natürlich auch bisher schon eine Weile gemacht hatten. Vielleicht mussten wir es jetzt nur noch intensiver machen. Allerdings konnte es aber sein, dass es wenig angenehm wurde. Ich dachte da an einen langsam dicker werdenden Stopfen, auf dem er Platz nehmen sollte. Allein durch sein Gewicht würde er immer tiefer eindringen, ihn dabei kräftig dehnen. Als ich ihm das vorschlug, verzog sich sein Gesicht. „Und wie genau stellst du dir das vor? Einfach nur so geht wohl kaum.“

Ich nickte. „Da magst du Recht haben. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, dass eine kleine Maschine dafür sorgt, dich dort hinten – auf einen Bock oder ähnliches geschnallt – stößt und dabei langsam immer tiefer eindringt. Du könntest auch auf einem Stuhl sitzen, der Stopfen unter dir und dein eigenes Gewicht drückt ihn dir weiter hinein.“ „Na ja, das klingt beides nicht so besonders toll“, meinte er. „Hattest du etwa erwartet, ich würde es machen?“ Er nickte. „Käme doch auch in Betracht, oder?“ „Natürlich. Und du hoffst, dass ich weniger streng bin, richtig?“ Er nickte lächelnd. „Ja, so hatte ich mir das vorgestellt. Könnte doch sein…“ „Okay, ich werde mal drüber nachdenken.“
393. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 06.04.17 23:23

Hallo braveheart
Vielen dank für die sehr schöne Fortsetzungen.
Ich hoffe das noch viele kommen werden!
LG
394. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.04.17 09:46

Werde mir Mühe geben. Momentan steht noch einiges bereit...


Es vergingen einige Tage, an denen wir das Thema nicht weiter verfolgten. Ich schaute mich im Internet um, was es für Möglichkeiten gäbe. Mein Mann gab sich irgendwie ganz besonders brav und liebevoll. Nicht nur, dass er seine Aufgaben sofort und ohne Protest erledigte. Er kaufte freiwillig ein und liebkoste mich immer ganz besonders liebevoll. Sein morgendlicher und abendlicher Mundverkehr war intensiv und gründlich. Dabei war es ihm auch egal, ob ich vor ihm lag oder auf dem Gesicht Platz nahm. In jedem Fall wurde alles – von vorne bis hinten – ordentlich gereinigt; es gab keinerlei Flecken in meinen Höschen. Und auch im meine Füße kümmerte er sich äußert liebevoll, konnte kaum genug davon bekommen. So gab es dann „leider“ keinen Anlass, mal wieder Gerte oder Paddel bei ihm einzusetzen. Aber dafür verwendete ich immer dicker werdende Stopfen für seine kleine Rosette. Die musste er sich auch selber einführen, was ihm nicht immer ganz leicht fiel und immer von mir beaufsichtig wurde.

Während er dann zu Hause den dickeren Teil trug, setzte ich ihm morgens einen kleineren vor, den er dann den ganzen Tag tragen durfte. Für den Fall, dass er tagsüber zur Toilette musste, durfte er ihn entfernen, aber an-schließend war er gleich wieder einzusetzen. Für den Fall, dass ich ihn mal „ohne“ erwischen würde, drohte ich ihm eine heftige Strafe an. Und natürlich kontrollierte ich ihn immer wieder ganz überraschend. Ihm war eine solche Kontrolle natürlich immer sehr peinlich. Aber darauf nahm ich keinerlei Rücksicht. Schließlich konnte ich mir ja nicht erlauben, ihn zu vernachlässigen. Sonst würde wohl passieren, dass er übermütig würde. Er sollte ruhig merken, dass er ständig unter Kontrolle stand. Zwar war er davon nicht begeistert, aber das war völlig egal. Schließlich war das Ganze doch von Anfang an seine Idee gewesen. Ich glaubte nämlich nicht, dass eine Frau auf die Idee käme, sich freiwillig einen undurchdringlichen Keuschheitsgürtel anzulegen und dann den Schlüssel auch noch dem Ehemann zu geben, sodass nur er darüber verfügen könnte.

Im Internet hatte ich allerdings mehrere Berichte darüber gelesen, dass es Frauen gab, die einen solchen Gürtel tragen würde und damit erstaunlich gut leben konnte. Natürlich würden sie keinen – unerlaubten – Sex bekommen – weder von sich selber noch von einem Mann. Selbst eine liebevolle Zunge wurde ja der Zugriff verweigert. Darauf wollte ich jedenfalls nicht verzichten. Ob ich da nun auch keinen männlichen Stab mehr spüren wollte, erschien mir nicht ganz so wichtig. Denn inzwischen konnte ich in meiner Rosette ähnliche Empfindungen verspüren. Das hatte auch durchaus Vorteile. Problematisch erschien mir auch die Hygiene an den bewussten Tagen einer Frau. Schließlich waren auch die neuen Binden alles andere als bequem. Nein, solch ein stählerner Gürtel käme für mich absolut nicht in Frage. Da war doch ein abgeschlossener, im Käfig untergebrachter Mann wesentlich einfacher zu handhaben – noch dazu, wenn er es freiwillig tat.

So nutzte ich dann auch die Zeit, um Sabrina zu besuchen. Zu gerne wollte ich sehen, wie sie ihren Mann doch so „liebevoll“ behandelte bzw. trainierte. Sie zeigte mir das Teil, welches auf der Maschine befestigt war und seine Rosette mehr und mehr durchbohrte. Momentan war ihr Ehemann dort nicht festgeschnallt. Allerdings würde er schon bald kommen und dort seinen Platz einnehmen. Bis dahin tranken wir gemeinsam Kaffee und plauderten. Und dann kam er, begrüßte seine Frau und mich sehr devot, kniete sich zu ihren Füßen. Dort wartete er, bis Sabrina ihm erlaubte, sie dort zu küssen. „Das ist eine zusätzliche Schwierigkeit für ihn, weil er nicht weiß, ob er darf oder nicht. Dabei liebt er meine Füße und alles drum herum so sehr.“ Sie schaute zu ihm und meinte dann: „Heute darfst du die Füße meiner Freundin küssen – mehr nicht.“ Sofort machte er sich ans Werk. Und ich genoss seine liebevolle Behandlung, die er mit Händen, Mund und Zunge ausführte. Er machte das äußerst geschickt und gründlich.

Dann endlich befahl Sabrina ihm, sich auszuziehen und an der Maschine Platz zu nehmen, wo sie ihn fest-schnallte. Schnell war er bereits, auf Knien und Unterarmen sicher befestigt. Dazu waren an jedem Arm und Beine zwei Stahlmanschetten und eine um den Hals. Der lange Zapfen wurde an seiner Rosette angesetzt, die inzwischen eingecremt war. Gut ein Drittel des Stabes wurde nun dort eingeführt und markierte das Ende. Nach dem Einschalten schob der Motor den Stab langsam in die Rosette, die sich noch bereitwillig öffnete. Dreißig Mal geschah das bis zur selben Tiefe, um dann zwei Zentimeter tiefer einzudringen und damit die Rosette dehnte. Neugierig und aufmerksam schaute ich zu, hörte den Mann leise stöhnen. Denn das, was dort mit ihm passierte, war eine Mischung aus liebevoll und unangenehm, wogegen er sich nicht wehren konnte. Als ich nach seinem Kleinen im Käfig unter dem Bauch schaute, sah ich ihn zucken. Ich griff danach und spürte ziemliche Wärme an dem prallen Beutel mit den beiden Bällchen. „Es scheint ihm doch zu gefallen“, meinte ich zu Sabrina. Sie nickte. „Ja, momentan noch. Aber das ändert sich später, wenn der Stab noch tiefer eindringt. Denn dann wird seine Rosette richtig kräftig gedehnt. Auf jeden Fall ist er die nächste Stunde so gut beschäftigt. Ich kann mich dann immer sehr gut um andere Dinge kümmern…“

Sie zeigte auf ihren Schritt zwischen den Schenkeln. Aber erst befestigte sie noch zwei Klammern an seinen Nippeln, die dann mit ihren angebrachten Gummibändern an Haken im Gestell eingehängt wurden. „So konzentriert er sich nicht zu sehr auf seinen Popo.“ Als Sabrina damit fertig war, setzte sie sich gemütlich in einen Sessel vor ihren Mann, spreizte die schlanken Schenkel und begann genussvoll an ihrer Spalte zu spielen. Aufmerksam schaute er dabei zu, konnte alles sehr deutlich sehen. Mehr und mehr stieg ihre Erregung, die Lippen füllten sich mit Blut, wurden rot und feucht. Schon bald kamen die ersten Tropfen. Dann strich sie mit einem feuchten Finger unter seiner Nase entlang, gönnte ihm wenigstens ihren intensiven Duft. „Das macht ihn ganz besonders heiß. Wenn er brav genug ist, darf er nachher vielleicht auch meine Finger ablutschen.“ Noch immer bohrte sich der Stab hinten in ihn hinein. Es war jetzt schon ein Stückchen tiefer als zuvor.

Deutlich war ihm anzusehen, dass es bereits schon unangenehm wurde. Das würde sich sogar noch steigern. Unterdessen war Sabrina sehr mit sich selber beschäftigt und beachtete mich gar nicht mehr. Ich saß einfach da und schaute die beiden an. Irgendwie fand ich das alles sehr interessant. Vielleicht sollte ich mir mal diese Vorrichtung ausleihen, um meinen Mann auf diese Weise ebenso zu trainieren. Schaden könnte ihm das bestimmt nicht. Wir hatten ja bereits darüber gesprochen; er wusste also in etwa, was auf ihn zukommen würde. sicher-lich gab es auch verschiedene Stäbe, die man hinten zum Einsatz bringen konnte. Dazu musste ich Sabrina unbedingt befragen. Jetzt allerdings schien es mir unpassend zu sein, denn sie näherte sich mehr und mehr ihrem Höhepunkt.

Und dann kam es mit Macht. Stöhnend und keuchend lag sie mehr als das sie saß und bohrte weiter ihre Finger in die Spalte, streichelte mit dem Daumen ihre harte, rote Lusterbse. Alles war nass und rot. Ihr Mann, der ja immer noch alles bestens beobachten konnte, reckte den Kopf, um wenigstens mehr von ihrem Duft einatmen zu können. Und hinten wurde er noch fester und tiefer durchstoßen, bekam die Rosette ziemlich stark gedehnt. Jedes Mal lief ein Zittern durch seinen Körper, wenn der Stab sich erneut langsam und tief hinten hineinbohrte. Dagegen konnte er nichts machen. Plötzlich sah ich, wie aus Sabrinas Spalte ein paar heftige Spritzer kamen, die auch das Gesicht ihres Mannes trafen. Ein kleiner Lustschrei entrang sich ihrer Brust. Heftig keuchend lag sie da, ließ die Finger – immer noch fast bis zur Handmitte – in sich stecken, aber sie bewegten sich nun nicht mehr.

Ganz langsam öffnete sie die geschlossenen Augen, schaute mich fast abwesend an. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sie wieder vollständig da war. „Wow, war das gut“, murmelte sie zu mir. Ich lächelte und fragte leise: „Soll ich dich vielleicht…?“ „Das würdest du tun…?“ Ich nickte nur und kniete mich vor ihr auf den Boden zwischen die gespreizten Schenkel, nahm damit ihrem Mann zum Teil den freien Blick. Dann beugte ich mich vor und begann äußerst zärtlich dort zu lecken. Sabrina nahm ihre nasse Hand dort weg, bot mir freien Zugang an. Wenig später lagen ihre Hände auf meinen Kopf, als wenn sie mich dort festhalten wollte. Dabei hatte ich gar nicht die Absicht, ihn zurückzuziehen. Schmatzend genoss ich die Nässe dort, schleckte sie fast begierig auf. Dabei stieß ich meine Zunge immer tiefer in sie hinein.

Nur ihre immer noch ziemlich harte und rote Lusterbse ließ ich völlig aus. Sie war zu empfindlich und würde bei Berührungen eher schmerzen als Lust bereiten. Das wusste ich aus eigener Erfahrung. Und Sabrina nahm es ebenso dankbar zur Kenntnis. Aber es gab genügend andere Stellen, an denen ich ebenso genussvoll lecken konnte. Da Sabrina sich etwas seitlich gedreht hatte, bekam ihr Mann wenigstens etwas von unserem Spielchen zu sehen und konnte kaum die Augen abwenden. Das lenkte ihn auch etwas von dem stoßenden Gerät in seinem Popo ab. Trotzdem musste die Dehnung mittlerweile schon ganz beträchtlich sein. Allerdings wusste ich ja nicht, wie sehr er bereits Übung darin hatte. So gab ich mir Mühe, meinen Hintern wieder näher zu seinem Gesicht zu drehen. Kaum hatte ich das geschafft, spürte ich auch schon seinen Mund und die Lippen dort, wie sich mich zärtlich küssten. Schon bald züngelte er dann auch noch durch meine Popokerbe, konzentrierte sich dann auch die kleine Rosette dazwischen.

Ob Sabrina das mitbekam, wusste ich nicht. War mir in diesem Moment auch eigentlich ziemlich egal. Jedenfalls genoss ich es und er sicherlich auch. Jedenfalls schleckte ich dort ziemlich gründlich alles ab, während ich gleichzeitig so angenehm hinten verwöhnt wurde. Denn ihr Mann versuchte, nicht nur die gesamte Kerbe auszulecken, sondern auch die Zunge in meine Rosette zu schieben. Da ich mich ziemlich entspannte, gelang ihm das recht gut. Offensichtlich hatte er bereits bei seiner frau sehr gut geübt. Er stellte sich sehr geschickt an und schien auch keine Berührungsängste zu haben. Denn das ist bei vielen Männern wie Frauen oft das Problem. Ihr Kopf kann eben nicht unterdrücken, wofür diese kleine fältige und so empfindsame Öffnung eigentlich gedacht ist. Dabei ist das absolut kein Problem bei entsprechender Hygiene.

Wie lange ich Sabrina dort verwöhnen durfte, konnte ich nachher nicht sagen. Aber irgendwann schob sie mich langsam zurück und sie lächelte mich an. Erst jetzt schien sie zu bemerken, dass ich auch verwöhnt wurde. „Na, mein Lieber, du bist ja ein ganz Schlimmer“, meinte sie lachend. „Na ja, so ganz unschuldig bin ich wohl an dieser Situation nicht“, wagte ich zu bemerken. „Ich hatte ihm einfach meinen Popo passend hingehalten. Da konnte er kaum anders…“ „So, und das soll ich jetzt glauben? Oder willst du ihn nur vor einer Strafe beschützen?“ „Nein, echt nicht. Wäre doch ein zusätzlicher Genuss.“ „Das wollen wir es mal dabei belassen.“ Sie schaute hinten bei ihm und schien mit dem Ergebnis sehr zufrieden zu sein. „Wenn ich das richtig sehe, haben wir ja schon einen ganz anständigen Durchmesser erreicht. Da kann dann bald der erste echte Männerlümmel den Versuch starten; es wird dir gefallen.“

Dem Gesicht ihres Mannes nach zu urteilen, sah er das wohl anders. Aber das verriet ich nicht. „Hast du schon einen Termin für den ersten Versuch?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht. Aber einen pas-senden Mann habe ich schon. Es gibt dort einen Schwarzafrikaner bei meinem Mann im Betrieb. Der hat mir schon lange gefallen, weil er bestimmt einen kräftigen Lümmel hat. Einige Male, wenn ich meinen Mann abgeholt habe, ließ er ihn mich erahnen. Ich denke, dabei werden dann alle drei viel Spaß haben. Wenn er dann hübsch gekleidet ist…“ Ich musste jetzt grinsen, weil mir sofort klar war, was Sabrina damit meinte. Noch immer arbeitete die kleine Maschine an seinem Popo. Allerdings hatte Sabrina die Einstellung etwas geändert. Sie drang jetzt nicht mehr tiefer ein. Dennoch wurde er immer noch ziemlich stark gedehnt.

„Wenn es möglich ist, würde ich mir diese gesamte Vorrichtung gerne mal ausleihen… oder meinen Mann hier platzieren. Das wäre vielleicht einfacher…“ Sabrina nickte und meinte dann: „Kein Problem. Wir können ja mal einen Termin ausmachen. Und du, mein Lieber, sagt nichts.“ Das galt ihrem eigenen Mann. Er nickte nur, wartete eigentlich darauf, endlich befreit zu werden. Aber soweit war es noch nicht. Denn Sabrina schaute ihn nur lächelnd an und sagte: „Du bleibst da noch. Das einzige, was ich tun kann: ich schalte die Maschine aus.“ Jetzt lächelte er und freute sich darauf. Allerdings hatte Sabrina sich noch etwas ausgedacht, denn die Maschine stoppte erst, als der Stab so tief wie möglich eingeschoben worden war. so wurde er auch weiterhin kräftig ge-dehnt, was dem Mann gar nicht gefiel. Aber was sollte er dagegen machen.

Wir beiden Frauen setzten uns und schaute ihn an, wie er da so schön am Boden kniete und sicher befestigt war. „Ist doch immer wieder ein wunderschönes Bild, den eigenen Mann so devot vor sich zu haben. Was tun sie doch nicht alles für uns Frauen. Na ja, manchmal muss man ja doch etwas nachhelfen…“ Dem stimmte ich zu. „Aber das haben wir doch wohl in erster Linie dem praktischen Käfig zu verdanken, den beide ja tragen dürfen.“ Dürfen, nicht müssen, sagte ich extra. Sabrinas Mann verzog etwas das Gesicht. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte sie ihn deshalb. Aber er schüttelte nur den Kopf. „Das erscheint mir auch besser. Sonst müsste ich wohl aufstehen und deinem so prächtig präsentierten Hintern noch ein paar nette Striemen verpassen. Denn da kommt ja nichts Vernünftiges heraus.“

Wir aßen noch einige Zeit dort und plauderten. Dann endlich befreite Sabrina ihn und er durfte aufstehen, was nicht so ganz einfach war. „Zieh dir deine Gummihose mit dem Stöpsel an, bevor du hier Sauerei machst“, ordnete seine Lady an und schnell verschwand er im Schlafzimmer. Als er dann zurückkam, hatte er sich angezogen, traf allerdings nur Miederwäsche und eine Nylonstrumpfhose. Ziemlich demütig kniete er neben Sabrina auf dem Boden, saß dann mit gesenktem Kopf dort. „Sieht ja irgendwie süß aus“, meinte ich und zeigte auf ihn. „Ja, finde ich auch. Soll er dir vielleicht noch ein wenig die Füße verwöhnen? Das kann man doch immer brauchen.“ Ich stimmte ihr zu, und da ich noch genügend Zeit hatte, ließ ich ihn das machen, obwohl meine Füße bestimmt nicht mehr so ganz frisch waren. Aber das sollte doch nicht mein Problem sein.

Er rutschte auf Knien näher, bis er direkt vor mir war. vorsichtig streifte er erst den einen Schuh ab, um den Fuß im Strumpf sanft zu streicheln. Wahrscheinlich stieg ihm jetzt schon mein „Duft“ in die Nase, der wohl nicht ganz seinen Vorstellungen entsprach – er verzog ein klein wenig sein Gesicht. „Hast du das gesehen?“ fragte Sabrina, die ihn natürlich genau beobachtete. „Das ist ja wohl nicht wahr!“ „Tja, es sieht ja wohl so aus, als habe er sich gerade schon wieder eine Strafe eingefangen.“ Der Mann senkte seinen Kopf noch mehr, bemühte sich deutlicher um meinen Fuß, den er mittlerweile schon küsste und beleckte. „Zieh ihn mir aus!“ befahl ich dann und spürte wenig später seine Hände an meinen Schenkeln nach oben wandern. Dort fummelte er kurz an den Strapsen und streifte nun den ersten Strumpf nach unten. Sorgfältig legte er ihn gleich auf den Boden neben sich.

Dann kam sein Mund wieder an den nun nackten Fuß, um ihn erneut zu küssen und mit der Zunge zu streicheln, abzulecken. Jetzt kam der „Geschmack“ dort wahrscheinlich noch deutlicher zu Tage. Aber er gab sich keine Blöße mehr, machte es sehr ordentlich. Auch zwischen den Zehen drang er ein, um dort zu lecken, egal, wie es schmeckte. Jeder einzelne Zeh wurde zusätzlich noch abgelutscht. Da ich ihn aufmerksam dabei beobachtete, konnte ich sehen, dass er ein paar Mal leicht würgte. Er versuchte es zu verheimlichen und ich sagte nichts dazu. Ziemlich lange beschäftigte er sich mit dem ersten Fuß. Als er damit fertig war, nahm er sich den zweiten Fuß von mir genauso vor.

Auch hier streichelte und küsste er ihn zuerst noch im Nylonstrumpf. Dann streifte er ihn mir auch ab, um sich jetzt auch ausführlich um ihn zu kümmern, wie er es gerade mit dem anderen gemacht hatte. Auch hier leckte und saugte er gründlich, sodass beide am Ende wie frisch gewaschen wirkten. Ich konnte damit zufrieden sein. Dann saß er vor mir und schien zu überlegen, ob er mir nun die benutzen Nylonstrümpfe wieder anziehen sollte oder nicht. Ich gab ihm eine kleine Hilfestellung. „Nachdem du dir nun gerade so viel Mühe gegeben hast, brauchst du mir die Strümpfe nicht wieder anzuziehen; ich nehme sie nachher so in der Tasche mit.“ Deutlich konnte ich seine Erleichterung sehen.

„Er hat das ja ganz anständig gemacht“, meinte Sabrina und ich nickte zustimmend. „Ja, manchmal sind Männer durchaus zu gebrauchen – wenn auch eher für niedrigere Verrichtungen.“ Sabrina grinste. „Das geht schon; viel mehr aber nicht.“ Wir mussten beide lachen. Dann stand ich auch, schlüpfte in meine Schuhe und ging zur Tür; Sabrina begleitete mich. „Also über den Termin mit deinem Mann sprechen wir noch mal. Am besten ist es wahrscheinlich, wenn er nicht da ist.“ Sie meinte den eigenen Mann. „Ja, das denke ich.“ Ich gab ihr die Hand und verließ das Haus, ging wieder zurück in Richtung des eigenen Hauses. Mein eigener Mann war noch nicht da, aber ich sah ihn gerade die Straße heraufkommen. Deswegen wartete ich auf ihn. So gingen wir dann zusammen die letzten paar Meter.

Drinnen hängten wir beide unsere Jacke aus und er kniete gleich vor mir auf den Boden, um meine Füße zu küssen. Ob er erstaunt war, weil ich keine Strümpfe trug oder nicht, ließ es sich nicht anmerken. „Du könntest gleich den Tisch decken“, meinte ich. „Ich komme gleich nach.“ So gingen er in die Küche und ich ins Bad, wo ich auf dem WC Platz nahm. Der Kaffee drängte wieder heraus. Lange blieb ich nicht dort, folgte dann meinem Mann in die Küche, wo er schon fast fertig war. Einen Moment blieb ich stehen, schaute ihm zu. Als ich dann saß, erlaubte ich es ihm auch. Beim Essen fragte ich dann: „Hattest du einen angenehmen Tag?“ Er nickte, da er gerade den Mund voll hatte. Dann kam seine Antwort. „Insgesamt ja, aber wie du dir sicherlich vorstellen kannst, macht sich der Stopfen im Hintern immer wieder bemerkbar.“ Ich grinste. „Sicherlich nur angenehm, oder?“ Bevor er eine Antwort gab, schaute er mich an. „Leider nicht so ganz. Aber vielleicht muss ich mich einfach noch mehr daran gewöhnen.“ „Das wirst du, mein Lieber.“ Deutlich hatte ich ihm damit zu verstehen gegeben, dass sich daran nichts ändern würde.

„Und du, mein Schatz, wie war es bei dir?“ „Oh, mein Tag war auch sehr angenehm. Ich war ja heute noch bei Sabrina, wie du gesehen hast. Dort konnte ich zuschauen, wie ihr Mann dort hinten auch sehr schön gedehnt wird. Sie hat dafür eine nette Vorrichtung, die du die nächsten Tage auch mal ausprobieren darfst.“ Von unserem kleinen intimen Erlebnis verriet ich lieber nichts. Schließlich müssen Männer nicht alles wissen. „Sie will nämlich in etwa das gleiche erreichen wir ich.“ „Du meinst, er soll auch mal Sex mit einem Mann…?“ Mein Mann schaute mich mit etwas Panik im Blick an. „Ja, wieso? Du hast doch nichts dagegen?“ Schon wieder dieses leidige Thema, ging mir durch den Kopf. „Was soll denn diese völlig unnötige Diskussion. Das hatten wir doch alles schon. Ich habe mich entschlossen, dass du es einfach mal ausprobieren wirst. Und nun hör damit auf.“ Der Mann senkte den Kopf, hatte er doch gerade ein Abfuhr erhalten. „Hast du überhaupt nach dem Heimkommen den Stopfen ausgewechselt?“ fragte ich ihn nun. „Das habe ich total vergessen“, meinte er leise und stand sofort auf, um das nachzuholen. Ich schaute ihm nur kopfschüttelnd hinterher. Musste man denn immer selber an alles denken?

Nach kurzer Zeit kam er zurück. „Muss ich das jetzt auch kontrollieren?“ fragte ich. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich habe ihn gewechselt.“ Beim Setzen schien es jetzt etwas schwieriger als vorher zu sein, was darauf hindeutete, dass er es wirklich gemacht hatte. „Du solltest meine Anordnungen besser befolgen“, meinte ich nebenbei. „Sie haben nämlich ihren Sinn, auch wenn du es nicht immer gleich verstehst.“ „Ja, Lady, ich werde daran denken.“ „Das hoffe ich doch.“ In Ruhe ging es mit dem Abendessen weiter. Bis er dann fragte: „Bekomme ich denn auch noch eine Strafe, weil ich das vergessen habe?“ Möchtest du das denn?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht unbedingt.“ „Okay, dann werde ich das für heute mal vergessen.“ „Danke, ich weiß es zu schätzen.“ Ich schaute ihn prüfend an. „So, das soll ich dir jetzt glauben?“ Mehr sagte ich nicht dazu. Da wir fertig waren, räumte er ohne weitere Aufforderung den Tisch ab und spülte das Geschirr. Ich blieb am Tisch sitzen und schaute ihm dabei zu. Dabei fiel mir mal wieder auf, was für einen braven und insgesamt doch gehorsamen Mann ich doch bei unserer Heirat bekommen hatte. Insgesamt konnte ich mich doch wirklich nicht beschweren.
395. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 09.04.17 20:03


Zitat

Dabei fiel mir mal wieder auf, was für einen braven und insgesamt doch gehorsamen Mann ich doch bei unserer Heirat bekommen hatte. Insgesamt konnte ich mich doch wirklich nicht beschweren.

Kein Wunder, bei der netten Behandlung!

Obwohl: So gab es "leider" keinen Anlass, mal wieder Gerte oder Paddel bei ihm einzusetzen.
Das ist eigentlich egal, warum sollte eine Lady (Herrin) einen Anlass brauchen? Wenn Sie Lust dazu hat, er wird ihr auch diesen Wunsch gerne erfüllen.

Oh Bier - Hilfe, das hat die Rechtschreibkontrolle angerichtet, hab ich beim Durchlesen gefunden und weiß nicht mehr was es bedeuten soll -, das soll keine Kritik oder kein Meckern an Deiner tollen Geschichte sein.
Ich schreibe das nur, weil weder meine Frau noch meine jetzige Herrin einen Grund gebraucht haben.

Also noch einmal, Danke für die tolle Geschichte
Ihr_joe




396. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.04.17 11:22

Da hörte man von anderen Frauen, wie viele Probleme sie mit ihrem Ehemann haben. Er gehorcht nicht, lässt sein Zeug überall rumliegen, hilft nicht beider Hausarbeit und geht auch noch fremd. Das waren alles Dinge, über die ich nur lächeln konnte, weil mein Mann das alles nicht tat. Im Gegenteil, er half immer mehr und wurde darin auch besser. Und was das fremdgehen anging, hatte er ja wohl absolut keine Chancen. Das bisschen Flirten, was er vielleicht ab und zu mal versuchte, konnte ich beruhigt vernachlässigen, denn mehr war ja wohl nicht drin. Spätestens, wenn es zur Sache gehen sollte, musste er doch kneifen. Denn wenn er sich ausziehen würde, könnte doch keine Frau wirklich etwas mit ihm anfangen; er mit ihr ja noch – wenigstens teilweise. Klar, er konnte es sehr gut mit dem Mund, aber würde eine andere Frau sich darauf einlassen? Auf den Einsatz seines Lümmels verzichten? Nun, es gab sicherlich einige, die schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht hatten. Trotzdem glaubte ich nicht, dass sich mein Mann darauf überhaupt einlassen würde. Denn eines war ihm vollkommen klar: Wenn ich das herausbekommen würde, konnte er sich auf einiges gefasst machen. Mit absoluter Sicherheit würde Sitzen die nächsten Tage sehr schwierig werden.

Inzwischen war er fertig, hatte sich wieder vor mich auch den Boden gekniet, schaute mich erwartungsvoll an. Offenbar erwartete er, eine neue Aufgabe zu bekommen. „Ich glaube, in der Waschmaschine ist noch Wäsche zum Aufhängen. Würdest du das noch machen?“ Er nickte, stand auf und wenig später hörte ich in im Bad die Maschine ausräumen. Mit dem Korb ging er nach draußen, um sie aufzuhängen. Lächelnd stellte ich mir vor, wie er jetzt meine Dessous Stück für Stück an der Leine befestigte. Das war für ihn sicherlich eine sehr angenehme Arbeit, weil er diese Sachen doch so sehr liebte. Auch an mir, wenn ich sie trug, konnte er sich ja nicht sattsehen. Deswegen dauerte es auch eine ganze Weile, bis er von draußen wieder hereinkam. Ich war mittlerweile ins Wohnzimmer gegangen; er kam hinterher.

„Darf ich noch eine Weile an den PC?“ fragte er. „Es wären dort noch ein paar Dinge zu erledigen…“ „Meinetwegen. Aber du weißt ja…“, erlaubte ich es ihm, und nickte, weil er genau wusste, was ich meinte. Dabei fiel mir ein, dass ich das ja auch noch machen konnte. Es gab immer ein paar Mails, die beantwortet werden wollten. So ging ich dann in mein eigenes kleines Büro und fuhr den PC hoch. Und tatsächlich, es war eine Mail von Daniela dabei. Sie trug ja nun auch schon längere Zeit einen Keuschheitsgürtel mit Zapfen in sich. Daran hatte sie sich erstaunlich gut gewöhnt. Obwohl ihre Tochter den Schlüssel dazu damals an sich genommen hatte, wollte sie – wie sie mir erklärt hatte – nicht mehr darauf verzichten. Am Anfang hatte ihr Mann sie nahezu für verrückt erklärt, sich aber dann doch damit abgefunden. Inzwischen gefiel ihm das sogar recht gut. Außerdem hatte er längst Gefallen an der anderen Art von Sex gefunden… und Daniela auch.

Obwohl sie sich schon mehrfach mit dem Thema beschäftigt hatte, wollte sie einfach von mir – wieso denn ausgerechnet von mir? – wissen, wie lange eine Frau denn einen Keuschheitsgürtel tragen konnte. Schließlich, so argumentierte sie, würde mein Mann ja schon länger in Stahl leben. Ich musste bei dieser Argumentation grinsen. Das waren doch wohl zwei völlig verschiedene Dinge. Schließlich hatte eine Frau doch bestimmt gewisse Probleme, wenn sie ihre Tage hatte. Denn wie froh waren wir, als wir keine Binden mehr benutzen mussten. Aber das war bei Daniele ja nicht möglich. Dabei legte sie immer besonders großen Wert auf Hygiene, wie ich wusste. Was sollte ich ihr denn antworten? Mehr, als was im Forum stand, konnte ich zu diesem Thema auch nicht sagen. Außerdem hatte ich meinen Mann ja extra verstümmeln lassen, damit es nicht zu solchen Hygieneproblemen geben konnte.

Also las ich noch ein paar Beiträge im Forum und bastelte daraus dann eine Antwort. Denn dort hieß es, dass es eigentlich keine Grenze geben würde. Persönliche Liebe oder Bedarf nach Sex konnten Gründe sein, sich davon zu trennen. Natürlich kamen auch gesundheitliche Probleme in Frage, ansonsten würde es dort wohl keine Grenze geben. Nun wollte ich allerdings wissen, was sie denn mit dieser Frage wirklich wissen wolle. Mir ging im Kopf die verrückte Idee herum, dass sich diese Frau vielleicht endgültig verschließen lassen wollte, also kein Schloss mehr, sondern vernieten oder ähnliches. Konnte man wirklich so verrückt sein? Oder war das eventuell sogar die Idee ihres Ehemannes? Möglich wäre das ja schon, aber bestimmt würde Birgit Protest einlegen, ob es Sinn haben würde oder nicht… Leise seufzend schickte ich die Mail ab. Mal sehen, was sie darauf antworten würde. Verriet sie mir ihre Gedanken? Hoffentlich…

Dann fuhr ich meinen PC wieder runter und schaute nach meinem Mann, ob er auch keinen „Unsinn“ machte. Aber entweder war ich nicht schnell oder leise genug, oder er war einfach brav. Tja, was sollte ich denn nun glauben… Jedenfalls schien er zu arbeiten, war aber – wie er mir sagte – gleich fertig. So ließ ich ihn noch einige Zeit alleine, ging schon mal ins Wohnzimmer, wartete auf ihn. Währenddessen überlegte ich, ob ich ihm wirklich einen richtigen Männerlümmel zumuten sollte. Klar, dafür hatten wir ja ordentlich geübt, sodass es vom Format her passen müsste. Aber in wie weit wäre dann sein persönliches Ego angekratzt. Es ist ja wirklich nicht jedermanns Sache, als Mann von einem Mann… Ich glaube, Frauen sind da anders. Mir jedenfalls gefiel es durchaus, ab und zu mal eine wirklich sexy Frau zu verwöhnen bzw. auch von ihr verwöhnt zu werden. Natürlich wollte ich nicht, dass beides – Mann mit Mann bzw. Frau mit Frau – ein Dauerzustand wäre. Aber so ab und zu vielleicht doch… Ich hatte meine Gedanken noch nicht ganz zu Ende gebracht, als mein Mann dann zu mir kam. „Kann ich dir etwas holen?“ fragte er, bevor sich setzte. Ich nickte. „Wenn du magst, mir wäre nach einem Rotwein.“ Er nickte und ging dann gleich in den Keller, um von dort eine Flasche zu holen. Dann öffnete er sie, stellte zwei Gläser auf den Tisch und schenkte dann ein. Erst jetzt setzte er sich zu mir und prostete mir liebevoll zu. Ich erwiderte das und trank einen Schluck. Langsam stellte ich das Glas wieder ab, schaute ihn an, sagte aber nichts.

Dann erzählte ich ihm doch von meinem Besuch bei Sabrina und das, was sie mit ihrem Mann zwecks der Dehnung gemacht hatte. Er hörte aufmerksam zu, fand es aber alles nicht so angenehm, wie ich seinem Gesicht entnehmen konnte. „Das scheint mir eine sehr geeignete Möglichkeit zu sein, dich auch dazu zu bringen. Deswegen werde ich schon bald einen Termin ausmachen.“ Etwas bestürzt schaute er mich an, wusste aber wohl nicht, was er dazu sagen sollte. „Warum schaust du mich so entsetzt an? Ich hatte dir doch erklärt, dass ich mir etwas einfallen lassen würde.“ „Aber doch nicht das…“, kam langsam aus seinem Mund. „Das… das finde ich schlimm…“ „Ach, obwohl du das noch gar nicht ausprobiert hast? Merkwürdig… Na egal, wir werden es trotzdem so machen.“ Für mich war das Thema damit abgeschlossen. Somit herrschte einige Zeit Schweigen, bis dann von meinem Mann kam: „Tut mir leid. Natürlich werde ich das machen, was du willst.“ Ich lächelte. „Das, mein Lieber, hatte ich auch nicht anders erwartet.“ Bald darauf gingen wir zu Bett, wo sich mein Mann wieder liebevoll an mich herankuschelte, als wolle er wieder etwas gutmachen. Zufrieden schlief ich ein, spürte seinen warmen Bauch samt dem Kleinen an meinem Rücken und Popo.


Es dauerte nur ein paar Tage, bis ich dann eines Morgens meinem Mann auftrug, am selben Tag um 16:30 Uhr bei Sabrina zu erscheinen. Dort würde er, wie ich ihm sagte, weiteres erfahren. Da er auch schon nur sein Korsett samt Nylonstrümpfen und dazu eine Miederhose anzuziehen hatte, konnte er sich natürlich gleich denken, was ihn dort erwarten würde. Dementsprechend schaute er mich auch etwas beunruhigt an. Trotzdem verlor er kein Wort darüber, ging normal ins Büro. Am Vorabend hatte ich noch mit Sabrina telefoniert und den Termin abgesprochen. Sie würde alles vorbereiten; ich könne ganz beruhigt sein. Na, das würde wenigstens für uns Frauen wohl ein Spaß werden. Heute ging ich dann auch ins Büro, hatte mich sogar ein klein wenig schick gemacht, was aber nicht unbedingt zu sehen war; es bezog sich nämlich auf Unterwäsche. Auch ich hatte ein Kor-sett angezogen, allerdings in schwarz, und dazu ebensolche, passende Nylonstrümpfe. Allerdings wurde es durch meine dunkle Hose und einen Pullover verdeckt. Schließlich musste es tagsüber ja keiner sehen. Um meinen Mann wenigstens eine kleine Freunde vorweg zu machen, rief ich ihn an und bot ihm an, dass wir uns zum Mittagessen bei Lin tan treffen könnten.

Er nahm an, hatte aber wieder ein eher ungutes Gefühl, wie er mir später verriet. Den ganzen Vormittag freute ich mich darauf, was aber eher an dem guten Essen lag. Und so verging – wenigstens für mich – die Zeit doch sehr schnell. Recht vergnügt machte ich mich auf den Weg, was bei dem nass-kalten Wetter nicht so schön war. Wieder versprach dieser Winter wieder kein richtiger zu werden. Schnee war absolut nicht in Sicht, was natürlich auch Vorteile hatte. Allerdings wäre es mir lieber, draußen alles weiß zu sehen. Immer noch mit diesem Gedanken beschäftigt, traf ich auf meinen Mann und so gingen wir das letzte Stück gemeinsam. Er war immer noch ziemlich aufgeregt, wie ich ihm leicht ansehen konnte. „Du willst mir nicht sagen, was mich bei Sabrina erwartet, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich; lass dich doch einfach überraschen.“ „Und genau das mag ich eben nicht“, sagte er zu mir. „Tja, dann hast du leider Pech gehabt.“ Inzwischen standen wir vor dem Restaurant. „Und vergiss nicht, Lin tan auch standesgemäß zu begrüßen.“ Überrascht schaute er mich von der Seite an, nickte aber. Nun öffnete er die Tür und ließ mich zuerst eintreten. Viel war noch nicht los. Huan kam uns entgegen und begrüßte uns freundlich, geleitete uns an einen Tisch.

„Helzlich willkommen. Fleut mich, euch zu sehen. Haben Hungel?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall. Ist Lin tan auch da?“ er nickte. „Sie gleich kommen.“ Da er ohnehin wusste, was wir trinken wollten, brachte er uns schnell das gewünschte. Was wir essen wollten, war und auch klar und so konnten wir gleich bestellen. Während er nun in Richtung Küche verschwand, kam Lin tan. Ohne weitere Worte stand mein Mann auf und kniete vor der zierlichen Asiatin nieder. Zum Glück trug sie heute einen Rock, sonst wäre das weitere Vorhaben wohl unmöglich geworden. Erstaunt schaute die Frau ihn an, wie er dort kniete und ihre Füße küsste, die in kleinen, zehenoffenen Pantoffeln steckten. „Es kitzelt“, meinte sie dann kichernd. „El das gut machen.“ Nun hob er den Kopf und schob ihn unter den Rock, was niemand sonst sehen konnte. Dort küsste er das duftende Geschlecht in dem rosa Höschen und zog sich schnell zurück. Lin tan hatte mich dabei mit großen Augen angeschaut, aber ich nickte ihr beruhigend zu. „Jede Frau bekommt das, was sie verdient hat“, meinte ich lächelnd. „Wundelbal. Es ist wundelbal“, brachte sie dann gerade noch heraus, bevor ihr Mann schon mit der kleinen Vorspeise kam. Er hatte nichts mitbekommen. Als er neben mir stand, fragte ich: „Warst denn zu deiner Frau heute denn schon lieb – oder sie zu dir?“ Ein klein wenig verzog er das Gesicht. Dann brachte er langsam heraus: „Ich sie heute flüh oldentlich… mit dem Mund…“ „Aha, und sie? Hat sie auch…?“ Lin tan, die immer noch dabei stand, meinte: „Du ihl zeigen.“ Nur zu genau wusste ich inzwischen, wozu diese so unscheinbare Frau fähig war. Und so wunderte mich nicht, als ihr Mann die Hose öffnete und mir seinen ziemlich rot gestreiften Hintern zeigte. „So, das sieht aber sehr schön aus“, bemerkte ich dazu. „Ich mil viel Mühe gegeben.“ Ich lachte. „Und wofür war das?“ Auf ein kleines Kopfnicken zu ihrem Mann sagte dieser: „Habe ich einen Bechel fallen lassen… mit Kaffee…“ „Tja, das war dann ja wohl Pech.“

Mein Mann hatte inzwischen angefangen zu essen. Aber ich konnte sehen, dass er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Siehst du, das passiert anderen Leuten auch.“ Ich beugte mich zu Lin tan und fragte leise: „Trägt er „ihn“ immer noch?“ Die Frau nickte. „Wild auch noch längel so sein.“ „Hat er sich denn mittlerweile dran gewöhnt? Oder bettelt er immer noch.“ „Nein, das macht el nicht mehl… weil ich ihm velboten. Immel wenn el bettelt, er bekommen Stlafe.“ Sie grinste mich an. Oha, die Frau hatte ja sehr schnell gelernt. Mein Mann, der das mitgehört hatte, verzog das Gesicht. „Abel wenn blav gewesen, dann er bekommen eine Belohnung.“ Erwartungsvoll schaute ich sie an und dann kam auch die Antwort. „Ich ihn dann mit einem Teil zum Ummachen velwöhnen…“ Lachend ließ sie uns nun alleine. „Siehst du, andere Frauen sind auch sehr erfinderisch“, meinte ich zu meinem Mann. „Oder glaubst du, Huan war schon passend für das Instrument?“ „Wahrscheinlich nicht“, brummte er leise. „Aber wahrscheinlich macht Lin tan das nicht halb so schlimm wie du es geplant hast.“ „Aha, und woher weißt du, dass ich das so schlimm machen werde? Hat dir irgendjemand was gesagt?“ Er schüttelte den Kopf. „Kann ich mir gut vorstellen.“ „Dann ist deine Fantasie ja noch schlimmer als meine. Du wirst es ja nachher erleben.“ „Ja, eben deshalb.“ Ohne weitere Worte aßen wir jetzt, da unsere Mittagspause nicht mehr lange dauern würde. Danach bezahlte er schnell und nach der kleinen Verabschiedung verließen wir das Restaurant. „Wir sehen uns dann nachher bei Sabrina“, meinte ich noch und ließ ihn alleine. „Vergiss es aber nicht.“ Zügig ging ich zurück ins Büro, um dort noch weiterzuarbeiten. Es gab noch genügend aufzuarbeiten, was bisher nicht geschafft wurde. Dabei verging die Zeit ganz gut, sodass eher Feierabend war, als ich gedacht hatte. Dann verließ ich das Haus und ging dann langsam in Richtung Zuhause, weil Sabrina ja neben uns wohnte. Unterwegs traf ich, wie zu erwarten, meinen Mann.

So kamen wir gemeinsam und vor allem auch zur gleichen Zeit ein. Sabrina hatte uns schon erwartet und führte uns gleich ins Wohnzimmer. Hier war bereits alles hergerichtet, wie ich sah. Sofort wurde mein Mann noch unruhiger. „Zieh dich gleich aus, das Korsett und die Strümpfe behältst du an“, befahl ich ihm und er gehorchte. Sabrina stand dabei, sagte erst einmal nichts. Kaum war er fertig, musste er sich auf den Boden in das Gestell knien. Wir Frauen schnallten ihn nun gemeinsam fest, sodass er sich schon sehr bald nicht mehr bewegen konnte. Alleine das ergab schon ein schönes Bilde… wenigstens wenn man eine Frau ist. Nun schob Sabrina die kleine Maschine näher, befestigte sie ebenfalls an dem Gestell, sodass sie nicht wegrutschen konnte. „Welchen Lümmel sollen wir denn nehmen?“ fragte sie mich und legte mir eine nette Auswahl vor. sie reichten von zwanzig cm Länge und vier Zentimeter Durchmesser bis zu vierzig cm Länge und 8 Zentimeter Durchmesser. Das fand ich momentan noch zu viel. Deswegen wählte ich einen mittleren, also 25/6 Zentimeter aus. „Eine gute Wahl, schließlich ist er dort ja nicht ganz ungeübt“, meinte Sabrina lachend. Dieses schöne rote Stück wurde nun befestigt und gut eingecremt; es sollte gut hineingleiten. Auch die Rosette cremte ich noch ein, bevor es losging. Meine Nachbarin stellte es dann ein, sodass es bereits fünf Zentimeter in seinem Popo steckte. Nun setzte ich mich auf einen kleinen Hocker direkt vor ihn, hob den Rock und ließ ihn mein inzwischen nacktes Geschlecht sehen. Er begann gleich zu schnuppern.

„Wenn ich diese Maschine gleich einschalte, wird sie dir da hinten den Stab, der dein Loch dort dehnte, hineinschieben. Dabei ist es so eingestellt, dass noch nicht gleich die gesamte Länge eingeführt wird, sondern gut ein Drittel des Stabes wird dort eingeführt. Dreißig Mal geschah das bis zur selben Tiefe, um dann zwei Zentimeter tiefer einzudringen und damit die Rosette dehnte. Der Stab ist übrigens 25 cm lang. Du kannst dir also vorstellen, wie lange das dauert. Ob es angenehm ist, wirst du schon feststellen. Aber damit dir nicht langweilig wird, darfst du mich ein wenig verwöhnen.“ Damit rutschte ich ein Stückchen näher, aber noch konnte er seinen Mund nicht auf mein Fleisch drücken. Aber den Duft konnte er sicherlich schon sehr gut aufnehmen. Und das tat er, saugte sie tief ein. Sabrina schaute einen Moment zu, dann meinte sie: „Ich mache uns mal Kaffee, während du mit ihm spielst.“ Und schon verließ sie das Wohnzimmer. Da die Maschine jetzt richtig zu arbeiten an-fing, konnte ich deutlich sehen, was mein Mann davon hielt: sehr wenig, denn er keuchte etwas, weil das Teil seine Rosette momentan wohl noch eher unangenehm dehnte. Deswegen lächelte ich ihn an. „Das, mein Lieber, wird sich schon noch ändern.“ Mit meinem Hocker rutschte ich noch etwas näher, sodass seine Zunge mich gerade dort unten erreichen konnte. Aber so gelang es ihm nur, die äußeren Lippen sanft zu streicheln. Mir reichte es, aber mein Mann hatte sehr wenig davon. In sehr ruhigen und gleichmäßigen Tempo schob sich der Stab hinten rein, wartete einen Moment und zog sich dann zurück.

Sabrina kam mit zwei Bechern Kaffee zurück, stellte sie auf den Tisch und meinte: „Lass ihn doch eine Weile alleine. Dann gewöhnt er sich schon dran.“ Ich nickte, denn eigentlich stimmte es ja. Das war ja nicht dazu gedacht, ihm Vergnügen zu gönnen, sondern als Training. Deswegen musste ich es mir ja nicht machen lassen. Sollte er doch richtig spüren, was dort ablief. Deswegen stand ich auf und setzte mich zu Sabrina aufs Sofa, trank meinen Kaffee und schaute dem Mann dort auf dem Boden zu. Einen kurzen Moment später stand Sabrina kurz auf, streifte sich lächelnd ihr Höschen ab und legte es vor meinen Mann auf den Hocker, wo ich eben noch gesessen hatte. „Ich habe heute Nachmittag ein wenig „Vorarbeit“ geleistet“, meinte sie und sah zu, wie er gleich den Kopf senkte, um nun ihren Duft zu schnuppern. „Schließlich soll er doch wenigstens ein klein wenig genießen können.“

Währenddessen bohrte sich der Stab immer wieder mit schöner Regelmäßigkeit hinten in seine Rosette, die fein gedehnt wurde. Inzwischen musste auch bereits die zweite Stufe erreicht sein, was aber eigentlich noch keine Probleme bereiten sollte. Während wir Frauen uns nun unterhielten, schaute ich immer wieder nach meinem Mann, der sich dann meistens – irgendwie erwischt – vom Höschen erhob. „Er mag dich, wenigstens deinen Duft“, stellte ich fest. Sabrina nickte. „Kein Wunder, der muss dort auch so intensiv sein…“ Sie hatte nämlich wenigstens zweimal so lange an sich gerieben und gespielt, bis der Liebessaft kam. „Damit „versüße“ ich meinem eigenen Ehemann nämlich auch dieses Training. Das lenkt ihn immer etwas ab.“ Dann schaute sie mich an und meinte: „Wir könnten das doch auch mal ausprobieren. Allerdings muss es ja nicht unbedingt die Rosette sein, oder?“

Diese Idee klang gar nicht so schlecht. Ich nickte. „Aber das machen wir dann aber ohne unsere Männer…“ „Selbstverständlich. Sonst kommen sie bloß auf dumme Gedanken.“ Ich nickte grinsend. „Also wenn ich das da so sehe, bekomme ich große Lust, mal wieder an so einem echten Männerstängel zu lutschen und so…“ „Geht dir das auch so?“ fragte meine Nachbarin erstaunt. „Aber wie sollen wir das machen; die eigenen Männer können wir kaum nutzen und aufschließen. Das haben sie doch gar nicht verdient.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt ja wohl gar nicht in Frage. Das haben sie doch nicht verdient.“ „Allerdings können wir auch kaum einfach so auf die Straße gehen und uns dort einen entsprechenden Kerl angeln“, grinste Sabrina mich an. „Obwohl sich dort bestimmt etwas finden ließe…“

Zustimmend nickte ich. „Nee, können wir wirklich nicht machen. Aber wie soll es denn gehen?“ So richtig wusste niemand eine Antwort. „Ich möchte meinen Mann auch nicht betrügen und fremdgehen… Also wird das wohl nichts.“ Sabrina nickte seufzend. „Leider…“ Sie stand auf und zog mich mit sich. Mein Mann versuchte uns hinterherzuschauen, was aber nicht klappte. Sabrina zog mich mit ins Schlafzimmer. „Bleibt nur die übliche Methode.“ Was sie damit meinte, war mir vollkommen klar, weil sie aus einer Schublade eine wirklich wunderschön lebensechte Nachbildung eines Männerstabes holte. Oben trug es einen kräftigen Kopf und der Schaft war auch mit deutlichen Adern überzogen. „Also dieser Freund hilft mir immer…“, meinte sie lächelnd. „Und das ganz Besondere daran ist: er kann abspritzen.“

Damit zeigte sie mir den prallen Beutel am unteren Ende. „Wenn man dort etwas Entsprechendes einfüllt, kann man zum richtigen Zeitpunkt…“ Mehr musste sie jetzt nicht erklären. Schnell gingen wir nun in die Küche, wo Sabrina schon in weiser Voraussicht eine ziemliche Portion Haferschleim zubereitet hatte, die sie nur noch auf-wärmen musste. Es sah tatsächlich erstaunlich echt aus. „Es schmeckt auch sehr ähnlich“, meinte meine Nachbarin und füllte den Beutel am Ende des Lümmels. Kaum war das geschehen, meinte sie nur: „Wir machen das aber nicht hier in der Küche. Viel zu ungemütlich…“ Nach ihrer Vorstellung war das Schlafzimmer viel besser geeignet, wo es dann auch gleich zur Sache ging. Da wir beide ja bereits ohne Höschen waren, zogen wir nur noch den Rock aus.

Bald lagen wir nebeneinander auf dem breiten Bett, streichelten und liebkosten uns gegenseitig. Hände rieben und streichelten, Münder küssten und Zungen leckten. Waren wir erst oben – am Kopf, Mund und Busen - beschäftigt, schlich sich nach und nach eine Hand der anderen nach unten zwischen die Schenkel. Und es dauerte nicht lange, da befand sich auch der Mund zwischen den Schenkeln der anderen Frau. es war einfach wunder-schön, den Duft von hier einzuatmen und das heiße Fleisch liebevoll zu küssen. Natürlich blieb es nicht aus, dass sich auch die Finger und die Zunge dort zu schaffen machten. So lagen wir in der traditionellen 69-Position nebeneinander und verwöhnten uns. Es war einfach ein ganz anderer Genuss, von einer Frau dort bearbeitet zu werden. Zärtlich, aber dennoch mit festen Händen, wurden die Lippen gespreizt und die Zunge drang tief ein. Und dann spürte ich den gut angewärmten Gummilümmel, den Sabrina nun dort ansetzte und langsam in die Tiefe schob, was bei der dort angesammelten Nässe kein Problem war. Erst war es der dicke Kopf und dann immer mehr dehnte mich das starke Stück.

Keuchend und vor Lust stöhnend lag ich da, platt auf dem Rücken, während meine Nachbarin zwischen meinen gespreizten Schenkeln kniete und es mir kräftig besorgte. Ich gab mich ihr völlig hin, hatte die Augen geschlossen und glaubte, ein richtiger Mann würde mich dort nehmen. Immer mehr stieg meine Erregung, was Sabrina genau verfolgte. Und dann, ganz kurz vor meinem Höhepunkt, den sie mir noch zusätzlich mit kleinen, zwirbelnden Fingerspielen an der Lusterbse bereitete, drückte sie kräftig auf den gefüllten Beutel. Sofort schoss die gut warme, schleimige Flüssigkeit in die Tiefe meiner Spalte, brachte mir den letzten noch benötigten Kick. Ein leiser Schrei kam und meine Hände krallten sich ins Betttuch. Der ganze Körper zuckte, gab sich dem überaus geilen Gefühl hin, während der dicke Lümmel weiter in mir tobte. Jetzt erkannte ich deutlich den Vorteil gegenüber einem richtigen Mann, denn dieser Stab blieb so hart wie er war und konnte so wunderschön weitermachen. Und das tat Sabrina, die mich aufmerksam beobachtete.

Nur ganz langsam wurden die Bewegungen weniger, während der zweite Schuss kam, mich wieder tief innen traf. Ich konnte nicht mehr, brauchte Ruhe. Deswegen legte ich meine Hände auf den Lümmel, stoppte ihn. Sabrina verstand und hielt still. Langsam legte sie sich neben mich, schaute mich liebevoll an. Ihre Augen leuchteten wahrscheinlich kaum weniger als meine. „Ich weiß, das war kein richtiger Ersatz. Aber hat es dir dennoch gefallen?“ Ich nickte. „Besser als nichts…“ Da ich immer noch den Stängel in mir spürte, konnte ich ein Lächeln nicht unterdrücken. „Und wie hart er Kerl noch ist… Hattest du Superman eingeladen?“ „Gefällt er dir? Ich finde ihn auch ganz toll.“ „Kann er denn nochmal…?“ Sabrina nickte. „Wenn du willst…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht ich… Aber du…?“ Eich Leuchten ging über ihr Gesicht, dann nickte sie.

Langsam zog sie nun den kräftigen Kerl aus mir heraus, betrachtete das nasse Teil… und begann es abzuschlecken. Zwischendurch konnte ich hören, wie sie sagte: „Du schmeckst echt toll…“ Ich griff nach dem Gummilümmel, um ihn der Frau wegzunehmen. „Hör doch auf.“ „Nein, ich will dich noch ablecken… bitte…“ Mit großen, bittenden Augen schaute sie mich an. Bevor ich noch reagieren konnte, lag Sabrina auf dem Bett und zog mich über sie, sodass ihr Kopf gleich wieder zwischen meinen Schenkeln lag. Sofort begann sie dort zu lecken und zu saugen. Und mir blieb kaum etwas anderes übrig, als es hinzunehmen. Flink huschte die warme Zunge dort unten umher, erst außen und schnell immer tiefer drinnen. Auf diese Weise stieg mein Erregungspegel erneut sehr schnell, brachte mich wieder an den Rand eines Höhepunktes. Während ich immer noch überlegte, ob ich das wirklich wollte, passierte es auch schon.
397. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.04.17 09:28


Die heiße Welle kam und überrollte mich. Ich sackte auf Sabrina zusammen, hielt den Kopf mit den Schenkeln so fest wie möglich umschlossen. Und dabei floss es heiß aus mir heraus, diese Mischung aus meinem Liebessaft und dem zuvor eingespritzten „Männersaft“. Leise schmatzend nahm Sabrina alles auf, schleckte hinterher. Heftig keuchte ich, war etwas erschöpft, hatte mehr bekommen, als geplant. Langsam rollte ich neben Sabrina zur Seite, die mich lächelnd anschaute. Aber es dauerte nicht lange und war bereit, mich bei ihr zu revanchie-ren. Schnell und sehr entschlossen schob ich ihre Schenkel auseinander, drückte meinen Kopf an ihre rote Spal-te und leckte wie wild. Als dann alles nass genug war, rammte ich ihr heftig das Gummiteil hinein, welches zum Teil ja noch von mir nass war. Einen kurzen Moment schaute die Frau mir dabei zu, bis sie die Augen schloss und ihr Körper zu zucken begann.

Heftig, wie bei einer Vergewaltigung, bearbeitete ich die Spalte, heftig und tief, stieß den dicken Kopf bis an den Muttermund und ließ die Frau heftig zucken. Dennoch schien sie es tatsächlich zu genießen. Und so sah ich keinen Grund, es zu beenden oder abzuschwächen. Auf diese Weise kam die Frau sehr schnell auch ihrem ersten Höhepunkt näher. Die Hände öffneten und schlossen sich, spielten am eigenen Busen, wehrten mich aber nicht ab. Als ich dann die rote, deutlich sichtbare Lusterbse kurz berührte, war es auch schon geschehen. Mit heftigem Keuchen und Zuckungen kam sie zum Höhepunkt, überschwemmte ich noch zusätzlich zu ihrem Liebessaft die heiße Höhle mit dem eingespritzten Saft aus dem Gummikerl. Erste Tropfen rannen bereits heraus; Ich leckte sie ab, während der Kerl noch in ihr steckte. Und ich ließ ihn dort, konnte aber beobachten, wie sich die Lippen der Frau fest um ihn pressten; sie hielt ihn fest.

Dann, nach ein paar Minuten, begann ich auch bei ihr die zweite Runde, jetzt allerdings deutlich ruhiger. Und sie schien das zu genießen, lag immer noch mit geschlossenen Augen dort. Leise schmatzte es bei ihr im Schritt, wie ich hören und sehen konnte. Und auch stellte jetzt fest, dass solch ein Gummikerl doch erhebliche Vorteile gegenüber einem richtigen Mann hat. Und es war nicht nur einfach diese Ausdauer, mit der „er“ eine Frau ohne Schwierigkeiten mehr als zweimal zu einem erfüllenden Höhepunkt bringen konnte. Und genau diese Fähigkeit nutzte ich jetzt bei Sabrina aus. auch jetzt dauerte es nicht so sehr lange, wie die Kurve wieder anstieg, die nach und nach zum Gipfel brachte, der jetzt auch gleichgut, aber weniger heftig ausfiel. Es war jetzt mehr ein Plateau, auf der sie sich befand, was sie offensichtlich sehr genoss. Ich gab mir größte Mühe, sie so lange wie möglich dort zu halten. Dabei pumpte der gewaltige Lümmel seinen letzten Saft in sie hinein. Leise bemerkte ich dann: „Superman ist leider fertig…“ „Ich… ich brauche ihn nicht mehr…“, murmelte Sabrina erschöpft. „Sonst macht er mich kaputt.“

Immer noch ziemlich heftig atmend lag sie auf dem Bett und ich legte mich neben sie, nachdem ich auch den Kerl herausgezogen hatte. Immer noch hielt ich ihn in der Hand und leckte dran. Sabrina schaute mich an und meinte: „Lass mir was übrig…“ So hielt ich ihr das Teil hin, sodass wir beide dran lecken konnten. „Jetzt wäre mir ein echter Lümmel aber lieber“, konnte ich dann von ihr hören. „Klar, geht doch nichts über so eine schlaffe Stange“, meinte ich grinsend. Sabrina nickte und ergänzte: „Aber so eine dicke warme Knolle im Mund hat doch was…“ Dem konnte ich nicht widersprechen. Und so legte ich den Lümmel beiseite, ruhte mich noch einen Moment aus. bis Sabrina dann sagte: „Du, jeden Moment müsste mein Mann kommen. Er sollte uns vielleicht nicht gerade hier finden.“ „Ist wahrscheinlich besser.“ Und so standen wir auf.

Grinsend stand Sabrina da und meinte: „Ich glaube, ich muss ins Bad… da läuft was…“ „Bei dir auch?“ sagte ich und musste lachen. So gingen wir zusammen ins Bad, um uns im Schritt zu säubern. Vorsichtshalber zogen wir auch unsere Höschen wieder an, damit kein Tropfen herausfallen konnte. Im Wohnzimmer wurde mein Liebster immer noch bearbeitet, mittlerweile wohl schon auf der letzten Stufe. Er brauchte auch nicht zu fragen, was wir denn getrieben hatten; man konnte es uns ansehen. Brav setzten wir uns wieder und schaute ihm zu. „Wie geht es dir denn?“ fragte ich. „Na ja, es ist erträglich“, kam es von ihm. Aber können wir das vielleicht langsam beenden?“ Ich nickte. „Aber wir werden das noch wiederholen; es gibt ja noch andere…“ Lachend schaltete Sabrina die Maschine ab, zog den Stopfen aus dem Popo. „Sieht sehr schön aus“, kommentierte sie das, was sie dort sah.

Ich begann die Riemen zu lösen und dann endlich konnte er wieder aufstehen und durfte sich auch gleich an-ziehen. Kaum war er fertig, kam auch schon Sabrinas Ehemann. Brav begrüßte er uns Frauen – kniend und mit Fußkuss. Dann kam etwas, was mich ziemlich überraschte. „Zieh dich gleich hier aus“, meinte Sabrina zu ihrem Ehemann. Ziemlich verblüfft schaute er sie an, war auch nahe dran, zu protestieren. Aber er sagte dann nichts und gehorchte. Wenig später stand er dann nackt bis auf den Käfig vor uns. Sabrina betrachtete ihn, grinste und meinte dann zu mir: „Schau dir doch mal seinen Kleinen im Käfig an. Fällt dir dort was auf?“ Ich winkte dem Mann, mal näher zu kommen. Dann stand er direkt vor mir. Erst einmal betrachtete ich alles so, hatte zwar einen Verdacht, musste das aber noch genauer überprüfen. Und so nahm ich das alles dort in die Hände, drehte und schaute es an.

Da fand ich dann etwas, was mich stutzen ließ. Zum einen war der Kleine ziemlich rot – hatte er an sich gespielt? Und diese Kratzer da, kamen doch auch nicht von alleine – Ausbruchversuch? Ich schaute Sabrina an und fragte sie danach. Sie nickte. Genau das hatte sie gemeint. „Das ist mir heute Morgen schon aufgefallen. Also, mein Liber, kannst du mir das erklären?“ Ihr Mann stand vor uns, hielt den Kopf gesenkt, was aber auch wohl daran lag, dass er so nackt vor uns stand. „Das... das ist wohl ganz aus Versehen passiert, als ich beim Pinkeln war.“ „Was denn, dass er so rot ist oder die Kratzer?“ „Wohl eher, dass er so rot ist…“, kam von ihm. „Ja, weil du ihn zu lange behandelt hast, vermute ich. Denn sonst gibt es wohl keine Erklärung. Und die Kratzer kommen von einem Werkzeug.“ Knallhart stellte Sabrina das fest, worauf es keinerlei Protest von Seiten ihres Ehemannes kam. „Dir ist doch wohl klar, dass das ein Nachspiel hat.“ Der Mann nickte nur stumm. Mein Mann passte genau auf, was dort jetzt stattfand.

Sabrina drehte sich zu mir und fragte: „Was macht man denn nun mit jemandem, der das versucht hat?“ Bevor ich antworten konnte, gab sie die Frage an meinen Mann weiter: „Was soll ich mit ihm tun? Was wäre eine richtige Strafe?“ „Na ja, eigentlich finde ich das gar nicht so schlimm. Es zu versuchen, sich selber zu machen, ist doch ganz normal. Es bringt zwar nichts, aber trotzdem…“ Meine Nachbarin kniff ein Auge zu und fragte dann: „Willst du damit sagen, ich soll das nicht bestrafen?“ Mein Mann nickte. „Ja, das wollte ich sagen.“ „Okay, das ist deine Meinung dazu. Ich befürchte allerdings, dass es nicht bei einem Versuch bleiben wird… und irgendwann klappt es dann doch.“ Ich nickte zustimmend. „Und der versuchte Ausbruch? Soll ich den auch nicht bestrafen, weil es ja nicht geklappt hat?“ „Doch“, kam jetzt, „das muss natürlich bestraft werden. Vielleicht mit einer ordentlichen Tracht hinten drauf…“ „Wenigstens etwas“, kam jetzt von Sabrina. Ihr Mann schaute hoch und warf meinem Mann einen bösen Blick zu.

Jetzt mischte ich mich ein. „Natürlich muss beides bestraft werden, streng sogar. Als Frau kann man das auf keinen Fall akzeptieren. Zum dem ersten Fall meine ich, wird es sicherlich helfen, ihm einen kleineren Käfig an-zupassen, damit sein Lümmel sich wirklich nicht mehr bewegen kann – und er nicht daran spielt. Zusätzlich sollte ein ziemlich langer und dicker Stab dauerhaft in ihn eingeführt werden. Dann wird die ganze Sache – und jede Fummelei – daran unangenehm.“ Sabrina nickte zustimmend. „Ja, so etwas habe ich mir auch gedacht.“ „Und der Ausbruchversuch? Nun ja, das ist ein grober Vertrauensbruch. Sicherlich hat er dir ja auch versprochen, brav zu sein und solche Dinge nicht zu tun.“ Auch jetzt nickte Sabrina zustimmend. „Also ist das eine ziemlich schlimme Verfehlung, rechtfertig schon eine ordentliche Tracht. Da kann ich meinem Ehemann nur Recht geben.“

Ich machte eine kleine Pause. „Aber meines Erachtens ist das noch nicht genug.“ Entsetzt schaute Sabrinas Ehemann mich jetzt an. „Es müsste etwas sein, was nachhaltiger wirkt. Bist du gewöhnt, es dir mit rechts oder mit links zu machen?“ fragte ich ihn nun. Erstaunt schaute er mich an. „Also ich das noch konnte, habe ich das fast ausschließlich mit links gemacht“, kam dann leise. Jetzt musste ich lächeln. „Genau wie mein Mann es auch gemacht hat.“ Dann meinte ich zu Sabrina: „Ich habe von einem ganz besonderen Armband gelesen. Das muss so jemand wie er tragen, wenn er auch einen Käfig plus den zugehörigen Edelstahlring um den Beutel hat. Und dieser Zusatzring hat innen – also da, wo die Haut anliegt – einige Kontakte. Und jedes Mal, wenn die Hand mit dem Ring näher als zehn Zentimeter kommt, lösen diese Kontakte einen Warnimpuls in Form heftigen Kribbelns aus. werden diese Impulse nicht beachtet, weil der Armreif noch näher kommt, gibt es schmerzhafte Impulse. Und die werden in jedem Fall beachtet, wie du dir sehr gut vorstellen kannst.“

„Klingt gut. Und wahrscheinlich laden die Akkus sich selber auf, oder?“ Ich nickte. „Natürlich wird damit nicht verhindert, dass es jetzt Versuche mit der rechten Hand gibt. Aber wenn er ein paar Mal „aus Versehen“ mit der linken Hand doch zu nahe kommt, wird er sich das schon abgewöhnen.“ Der Blick, den mir ihr Ehemann nun zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber was sollte er denn machen. Nun meinte seine Frau: „Also ich denke, der Käfig ist beschlossene Sache – du brauchst nicht zu protestieren. Außerdem bekommt dein Hinter nachher eine nette Portion. Aber den Ring plus Armreif schieben wir auf. Aber wenn du noch einmal erwischt wirst, denn kommt er als nächstes. Die gesamte nächste Woche wirst du im Bett festgeschnallt und…“ Sie lächelte gemein, „an deinem Beutel kommt ein Gummiband, welches dann dein so „nette“ Teil deutlich nach unten zerrt. Und jede „blöde“ Bewegung wird es verschärfen. Und damit du mich nicht belästigst, gibt es einen Ball-Knebel.“

Dann fiel ihr Blick auf unsere beiden Kaffeebecher und sie grinste. „Kannst du vielleicht auch…?“ fragte sie mich und deutete auf die Becher. „Na klar, sogar mehr als einmal…“ „Wunderbar.“ Zu ihrem Mann sagte Sabrina nun: „Wir werden dir jetzt beide den Becher füllen und du wirst beide brav leertrinken. Das ist ja nicht so neu für dich.“ In seinem Gesicht zuckte ein Muskel. „Wolltest du etwas sagen?“ kam dann ihre Frage. „Nein, wollte ich nicht.“ „Prima, dann kann es ja losgehen. Du nimmst jetzt einen Becher und wir werden in extra für dich füllen.“ Langsam kam ihr Mann näher, griff sich zuerst den Becher von Sabrina. „Nein, das ist unhöflich. Zuerst den Gast!“ Sofort wechselte er und kam nun zu mir. Um es ihm leichter zu machen, stand ich auf und hob den Rock. Vorsichtig streifte er nach einem fragenden Blick mein Höschen herunter, um wenig später den Becher an die betreffende Stelle zu halten. Mit erheblichem Genuss füllte ich ihm diesen. Und er trank den Inhalt ziemlich schnell aus. „Ich konnte ihn noch einmal füllen… wenn du willst.“

Und er hielt den Becher erneut an meine Spalte; es blieb ihm keine Wahl, denn Sabrina hätte niemals geduldet, das Angebot abzulehnen. Also ließ er sich den Becher zum zweiten Mal füllen. Jetzt allerdings trank er langsamer, eher mit Genuss, denn sonst würde Sabrina das sicherlich auch bemängeln. Erst dann trat er an seine ei-gene Frau heran, die natürlich alles genau beobachtet hatte. Hier hielt er nun ihren Becher unter den Ausfluss der Quelle und schaute zu, wie gelber Saft auslief. Dabei lächelte Sabrina ihn an. „Du scheinst ja heute ein ganz besonderer Genießer zu sein, lässt dir den Natursekt von gleich zwei Ladys verabreichen. Ich hoffe, dass mein kleiner Schelm das nicht auch an anderen Stellen macht.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein Lady, ganz gewiss nicht.“ „Das würde dir auch schlecht bekommen, mein Lieber. Und nun trink!“ Er setzte den Becher an und trank ihn in langen Schlucken leer. „Möchtest du vielleicht von mir auch eine zweite Portion?“ fragte sie liebevoll. „Wenn du sie mir genehmigst“, kam leise von ihm. „Oder wäre es dir sogar lieber, auf den Becher zu verzichten…?“

Fast strahlte der Mann seine Frau an. „Das wäre ganz wundervoll, Lady Sabrina.“ „Also gut, verdient hast du das zwar nicht…“ Sie stand auf und schon presste der Mann seinen Mund an die richtige Stelle und trank alles, was Sabrina ihm nun noch gab. Allerdings hatte ich den Eindruck, es war keine besonders kleine Portion. Aber er schaffte es. Als er fertig war, kniete er weiterhin dort und bedankte sich. Mit ihrem bestrumpften Fuß spielte sie nun an seinem prallen Beutel, rieb und drückte ihn sogar. Unterdrückt stöhnte der Mann. „Also werde ich mich gleich nachher um einen kleineren Käfig bemühen, damit du keinen Unfug mehr machen kannst. sicherlich wird der Stab, der dann dort eingeführt wird, auch nicht schöner. Dann wird es wohl in etwa so aussehen, wie bei ihm.“ Sie zeigte auf meinen Mann. „Und um deinen Beutel bekommst du einen breiteren und deutlich schweren Ring, was am Anfang bestimmt ziemlich unangenehm sein wird.“

„Das ist immerhin schon mal ein Anfang“, bemerkte ich. „Er muss einfach kapieren, was geht und was nicht erlaubt ist.“ Als ich dann Sabrina lächeln sah, fiel mir ein, dass ihr Mann wahrscheinlich gerade auf etwas gestoßen war, was ihm wohl weniger gefiel, nämlich das Schleimige, welches sich in uns befand. Deswegen ließ ich auch meinen Mann näherkommen, um bei mir auch zu lecken. Schnell kniete er vor mir und ich spürte seine warme Zunge. Was den Männern wohl durch den Kopf ging, als sie das ausleckten. Trauten sie uns wirklich zu, dass wir fremdgegangen sind? Jedenfalls waren die beiden Köpfe unter unseren Röcken verschwunden, wir konnten ihre Gesichter also nicht sehen. Meine Nachbarin grinste mich an und meinte: „Ob wir ihnen wohl damit eine Freude machen? Was meinst du?“ „Na ja, sicherlich kommen sie wohl gewaltig ins Grübeln“, lachte ich. „Geschieht ihnen recht. Und was dabei rauskommt, ist ohnehin nur Blödsinn.“ Da konnte ich nur zustimmen. Aber jetzt genoss ich erst einmal seine flinke Zunge, die sich offensichtlich richtig Mühe gab, dort unten gründlich zu arbeiten.

„Du kannst mir doch sicherlich sagen, wo ich solch einen „hübschen“ kleinen Käfig für ihn bekomme“, meinte Sabrina dann. Ich nickte. „Ich schicke dir nachher den Link. Es dauert auch nicht lange. Kommst du dann alleine damit zurecht oder brauchst du Hilfe?“ „Nö, glaube ich nicht. Er wird sich schon nicht wehren, oder?“ fragte sie nach unten zwischen ihre Schenkel, wo ja ihr Mann beschäftigt war. „Nein, werde ich ganz bestimmt nicht tun“, kam es dann von dort. „Kann ich dir auch nur empfehlen, mein Lieber“, meinte Sabrina. „Hat er sich denn gewehrt?“ fragte sie mich noch. „Nein“, lachte ich, „bei ihm war es dasselbe; er hat sich einfach nicht getraut. Manchmal weiß er dann doch, was es sinnvoller ist, still zu gehorchen.“ Zwar hatte er das lernen müssen, aber jetzt war ich insgesamt mit dem Ergebnis ziemlich zufrieden.

Inzwischen hatte ich den Eindruck, er müsste dort unten bei mir fertig sein. Deswegen hob ich den Rock und meinte: „Ich glaube, du kannst aufhören. Oder findest du dort noch irgendwelche Spuren?“ „Nein, Lady, ich glaube, da ist nichts mehr.“ „Wird auch Zeit, dass wir nach Hause kommen.“ Er stand auf und ich ließ den Rock fallen. Sabrina ließ ihren eigenen Mann auch seine Tätigkeit beenden. „Zieh dir ein Höschen an und geh schon mal in die Küche. Ich komme gleich nach.“ Er verschwand aus dem Wohnzimmer und Sabrina ging mit uns zur Haustür, wo wir uns verabschiedeten. Lächelnd standen wir da und sie meinte: „Ich werde dich auf dem Laufenden halten“ „Das hatte ich auch nicht anders erwartet. Auf jeden Fall wünsche ich dir jetzt schon viel Spaß, wenn er nachher den Popo „verwöhnt“ bekommt. Hast du schon überlegt, womit du das veranstalten wirst?“ „Noch bin ich mir da nicht ganz sicher. Ich schwanke zwischen dem Holzpaddel und dem Rohrstock.“ „Das würde mir die Wahl auch schwer fallen; das sind doch beides sehr wirkungsvolle Instrumente.“

Lächelnd gingen wir nun die paar Schritte bis nach Hause. Dort ließ ich meinen Mann in der Küche gleich das Abendbrot herrichten, während ich Sabrina schnell den Links für ihre Käfig-Bestellung schickte. Dann konnte sie ihn bestellen, was natürlich ihrem Mann gar nicht gefallen würde. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass so ei-ne Bestellung innerhalb der nächsten drei Tage eintreffen würde. Als ich damit fertig war und in die Küche kam, hatte mein Mann schon alles hergerichtet, fragte nur noch: „Möchtest du noch Kaffee?“ „Nein, mache bitte lieber Tee.“ So füllte er den Wasserkocher und schnell war auch der Tee fertig. Dann saßen wir am Tisch und aßen. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass mein Mann heute so besonders nachdenklich war. deswegen fragte ich ihn ganz direkt.

„Na, Liebster, was geht dir denn gerade so durch den Kopf. Da ist doch was, sehe ich dir an.“ Langsam kam nun: „Ich muss drüber nachdenken, was ich da vorhin bei dir gefunden habe…“ Ich wusste zwar, was er meinte, wollte es trotzdem genauer hören. „Was meinst du denn?“ „Da in deinem Schritt… in der heißen Spalte…“ „Was hast du denn da gefunden? War das irgendwie ungewöhnlich?“ Mit voller Absicht machte ich es so spannend, wollte ihn ruhig ein wenig in Verlegenheit bringen. Er nickte. „Da war etwas… so schleimiges, warmes… wie wenn…“ Er stockte. Offenbar war es ihm peinlich, das auszusprechen. Ich wartete. Dann rückte er doch damit heraus. „Also ich hatte den Eindruck, das wären Überrest von einem anderen Mann…“ Nun war es ausgesprochen. „Du meinst also, ich hätte Sex gehabt… mit einem anderen Mann.“

Mit gesenktem Kopf nickte er. „Ja, diese Befürchtung habe ich.“ „Mal angenommen, es wäre so gewesen, was wäre für dich denn schlimmer. Dass ich es getan habe oder das, was du dann vorgefunden hast.“ Der Mann schwieg, schien nachzudenken. „Ich glaube, es wäre für mich schlimmer, dass du es getan hättest… mit einem anderen Mann. Der eingespritzte Saft… na ja, ich glaube, ihn könnte ich noch ertragen… und beseitigen.“ Deut-lich sichtbar war ihm die Antwort sehr schwer gefallen. „Ich kann dich völlig beruhigen. Ich hatte keinen Sex mit einem anderen Mann und würde es auch nie tun. Obwohl… drüber nachgedacht haben Sabrina und ich vorhin schon.“ Er schien beruhigt zu sein. „Und was war das, was ich dort vorgefunden habe? War das also nicht von einem anderen Mann?“

„Nein, wie sollte es denn, wenn ich doch keinen Sex hatte.“ Ich lächelte. „Obwohl du wohl den Eindruck hattest, oder?“ Wieder nickte er. „Sabrina hat einen wirklich tollen Gummilümmel – vom Format und der Funktion. Und mit ihm haben wir sozusagen Sex mit einem anderen Mann simuliert. Das heißt, er hat uns eine ordentliche Portion „Männersaft“ eingespritzt. Und du bist drauf reingefallen…“ Eindeutig erleichtert atmete mein Mann auf. Dann stand er plötzlich auf, kam zu mir und kniete sich hin. „Verzeih mir, dass ich so etwas auch nur gedacht habe. Wie konnte ich auch nur glauben, dass du es mit einem anderen Mann machen würdest… Tut mir leid.“ Und dann legte er seinen Kopf in meinen Schoß. „Bestrafe mich für meine Dummheit.“ Sanft streichelte ich seinen Kopf. „Nein, mein Lieber, das werde ich nicht und das brauche ich nicht.“ Er hob den Kopf und schaute mich an.

„Deine Befürchtungen waren durchaus berechtigt, nachdem, was du dort vorgefunden hattest. Und ich mache dir auch keinerlei Vorwürfe, dass du das auch nur geglaubt hast. Immerhin hatte ich ja mit dem Gedanken gespielt und das ist nicht richtig. Das alleine grenzt ja schon fast an Ehebruch.“ Er wollte etwas sagen, aber ich ließ ihn nicht zu Wort kommen. „Also bin ich ja wohl eher diejenige, die eine Strafe verdient hätte.“ „Das… das kommt gar nicht in Frage“, platzte er jetzt dazwischen. „Oh doch, mein Lieber, darauf bestehe ich.“ Immer noch vor mir kniend kam jetzt: „Das kann ich nicht. Ich soll dir den Popo verhauen…? Nein!“ „Nein, Liebster, nicht auf den Popo. Meine Strafe soll anders aussehen. Du wirst mich an deinem Bett festschnallen – weil dort ja entsprechende Vorrichtungen sind - und mir einen großen Einlauf verpassen. Damit es auch wirklich eine Strafe wird, kannst du mit Sabrina oder Petra reden, damit sie dir Vorschläge machen – wegen der Menge oder Zusammensetzung…“ Immer noch schüttelte er den Kopf. „Willst du lieber den Popo voll bekommen, weil du das nicht tust, was ich verlange?“ fragte ich ihn. Und er nickte. „Ja, das wäre okay.“ „Aber das werde ich nicht machen, kapiert?“

Ich ließ ihn aufstehen und sich wieder setzen. „Du hast zu gehorchen, so wie sonst auch, ohne Widerspruch.“ „Ich kann das nicht.“ Jetzt musste ich lachen. „Na, mein Lieber, das glaubst du ja selber nicht. Da will ich ein einziges Mal, dass du etwas mit mir machst, und du sagst, du kannst das nicht? Blödsinn! Jeder andere Mann wäre froh, wenn er das tun dürfte. Der eigenen Frau eine Strafe verpassen! Wunderbar.“ Er sagte keinen Ton, schaute mich nur hilflos an. Dann kam langsam: „Und was soll daran die Strafe sein?“ „Ist denn für dich ein Ein-lauf keine Strafe?“ fragte ich. „Nein, nicht immer.“ „Und wann ist es dann Strafe?“ „Wenn es eine schlimme Flüssigkeit ist, eine große Menge oder ich sie sehr lange einbehalten muss…“ „Na also, Frage geklärt. Und denke dran: ich bin da völlig ungeübt.“ „Du meinst also tatsächlich, ich soll dir da etwas einfüllen, was brennt oder sonst unangenehm ist, dich lange warten lassen…?“ „Ja, genau das will ich.“

Täuschte ich mich oder fand er langsam Gefallen an der Idee? Oder gab er einfach meinem „Wunsch“ nach? „Gut. Dann werde ich das also machen. Aber ich verrate dir nicht, wann das sein wird. Nur innerhalb der nächsten drei Tage, das ist sicher.“ „Okay, meinetwegen. Und ich verspreche dir, es wird für dich keinerlei Konsequenzen haben. Informiere dich und dann wird es umgesetzt.“ Er nickte. Damit beendeten wir auch gleichzeitig das Abendbrot; keiner hatte mehr richtig Lust darauf. So räumte er ab, nur den Tee tranken wir noch, beide eher nachdenklich am Tisch sitzend. „Hast du dir das auch gut überlegt?“ fragte er dann noch leise. „Ich glaube ja, sicher bin ich mir allerdings nicht“, meinte ich lächelnd. „Allerdings kann ich mir vorstellen, dass du es gar nicht schaffst, richtig streng zu sein.“ „Diese Befürchtung habe ich auch“, meinte er nur.

Ich glaube, den restlichen Abend beschäftigte er sich nun mit diesem Thema. Gesprochen haben wir jedenfalls nicht mehr viel. Ich bekam auch mit, dass er zuerst noch mit Petra und dann auch noch mit Sabrina telefonierte. Keine Ahnung, was dabei herauskam. Würde er es wirklich so machen, dass es für mich unangenehm würde? Traute er sich das? Ganz sicher war ich mir da nicht. Allerdings reichte es ja schon, mir zum Beispiel zwei Liter Seifenlauge einzufüllen und mich dann längere Zeit warten zu lassen. Da ich ja tatsächlich ziemlich ungeübt war, würde mir das sicherlich mehr als Unbehagen bringen. Wer kennt nicht das Gefühl, wenn man dringend zum WC muss und nicht kann. Hier wäre es ja noch zusätzlich auch nicht zu dürfen. Täuschte ich mich oder breitete sich ein kleines Kribbeln im Unterleib aus? Was würde er wirklich mit mir machen?
398. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.04.17 17:02


Am nächsten Morgen traf ich dann auf dem Wege ins Büro auch noch Sabrina. Sie strahlte mich an und meinte: „Ich habe gestern Abend noch gleich einen ganz schicken, kleinen Käfig mit einer Stange bestellt. Ich fürchte al-lerdings, er wird meinem Mann gar nicht gefallen. Aber darauf muss ich ja nun wirklich keine Rücksicht neh-men.“ Ich lachte. „Nein, wir sind längst in der glücklichen Lage, dass sie tun, was wir uns wünschen.“ „Klar, wenn wir den Wünschen genügend Nachdruck verleihen.“ „Für welches Instrument hattest du dich denn gestern noch entschieden?“ wollte ich wissen. Sabrina begleitete mich ein Stück des Weges. „Das war echt schwierig, also habe ich beide genommen. Mit jedem bekam er zehn Stück.“ „Oh, da warst du aber noch zahm“, meinte ich. „Meinst du? Ich habe ich nämlich erklärt, dass er heute noch einmal die gleiche Portion bekommt.“ „Na, dann ist die Wirkung sicherlich deutlich besser“, lachte ich. „Er fand meine Idee auch nicht ganz so gut wie ich. Schade eigentlich.“

Da sich nun unsere Wege trennten, verabschiedete ich mich von ihr. Als ich weiterging, musste ich doch grin-sen. Was hatte ich doch schon geschafft. Mein Mann würde das natürlich wieder einmal gar nicht gut finden. So kam ich ziemlich vergnügt ins Büro, wo ich mich gleich an die Arbeit machte. Erstaunlich schnell verging auch heute die Zeit. Aber das konnte mir nur recht sein. In der Mittagspause bummelte ich ein wenig durch die Fußgängerzone, betrachtete die anderen Frauen und Männer. Dabei versuchte ich abzuschätzen, ob es Leute gab, die ebenso viel Glück mit ihrem Partner hatten wie ich. Bei manchen hatte ich das Gefühl, dass es so sein konnte. Aber sehr viel mehr Leute waren bestimmt eher Einzelgänger, lebten quasi so nebeneinander her. da-bei konnte es doch für beide nur gut sein. Man musste ja nicht unbedingt Liebhaber der strengen Zucht sein. Aber mehr auf die Wünsche und Vorlieben des Partners einzugehen, machte das gemeinsame Leben doch viel gleich angenehmer.

Da schauten Männer den Frauen in High Heels und Nylonstrümpfen – vielleicht sogar Korsetts - nach, schafften es aber nicht, der eigenen Frau mitzuteilen, dass sie doch bitte auch solche Wäsche tragen sollte, obwohl die Frau das vielleicht sogar tun würde. Und andererseits brachten Frauen es auch nicht fertig, ihrem eigenen Mann deutlich klar zu machen, was sie davon hielten, wenn er es sich – mehr oder weniger – regelmäßig selber machte. Wie vielen Ehen konnte geholfen werden, wenn man – egal, ob Mann oder Frau – entsprechende „Maßnahmen“ ergreifen würden, um auch nur die „eheliche Treue“ zu schützen. Mein Mann jedenfalls würde nie ernsthaft auf die Idee zu kommen, fremdzugehen. Dafür hatte ich ja gesorgt. Wenn man das mit einer intensiven Liebesbezeugung verband, konnte man doch sicherlich auch davon überzeugen, dass es für beide besser wäre. Außerdem sahen doch solche Keuschheitsgürtel durchaus reizvoll aus. Vielleicht war die „sexuelle Freiheit“ doch nicht wirklich so gut wie man annahm.

Wie würde ich mich selber benehmen, wenn ich einen Sohn oder eine Tochter hätte? Der Gedanke beschäftigte mich längere Zeit, bis ich wieder im Büro war. Sollten sie – ebenso wie mein Mann – auch verschlossen sein? Konnte man das in der heutigen Zeit wirklich tun? War das eher zum Schutz oder zur Verhinderung? Darüber war ich mich nicht vollkommen klar. Irgendwie war ich jetzt froh, dass ich mich nicht wirklich mit dem Thema beschäftigen musste. Aber im Forum hatte ich auch darüber gelesen, und es gab tatsächlich einige Frauen – überwiegend – mit Töchtern und Söhnen, auf die das Thema zukam. Aber auch sie wussten nicht so wirklich, was sie tun sollten. In mancher Familie gab es dann Diskussionen…

So setzte ich mich wieder an meine Arbeit und verdrängte erst einmal diese Gedanken und Überlegungen. Erst auf dem Heimweg konnte ich mich wieder damit beschäftigen. Wahrscheinlich musste ich diese Diskussion einfach im Forum mal anstoßen. Unterwegs erledigte ich noch ein paar Einkäufe, da mein Mann ohnehin erst später kommen würde. So traf ich dann Roswitha im Laden. Freundlich begrüßten wir uns, hatten uns doch einige Tage nicht getroffen. „Wie geht’s euch?“ fragte ich, war ihr Mann doch ebenfalls unter ihrer strengen Hand. „Danke, sehr gut. Er ist so brav, dass es fast schade ist.“ Sie grinste. Das kam mir so bekannt vor. „Und selber?“ „Prima, kann wirklich nicht klagen.“ Gemeinsam schlenderten wir durch die Gänge und packten ein, was wir so brauchten. „Trägt dein Mann immer noch so gerne Gummi?“ fragte ich sie. Roswitha nickte. „Wahrscheinlich ebenso gerne wie dein Mann Damenwäsche trägt.“ „Oh, das könnte sein. Wenn ich ihm das nicht erlaube, ist das fast wie eine Strafe.“ „Das geht mir bei ihm auch so. Aber inzwischen mag ich ab und zu auch solche Sachen tragen.“

Erstaunt schaute ich sie an. „Echt? Na, mein Ding wäre das nicht.“ „Vielleicht musst du nur mal das Richtige ausprobieren“, meinte sie lächelnd und hob ihren Rock, ließ mich kurz drunter schauen. Was ich dort zu sehen bekam, überraschte mich aber schon. Denn Roswitha trug ein schickes blaues Gummihöschen, hauteng und glatt. „Aber das Geheimnis ist nicht nur das Höschen…“ Neugierig schaute ich sie an. „Sondern…? „Das, was sich zwischen meinen Schenkeln befindet.“ Breit grinste sie mich an. „Was ist denn da?“ „Da steckt in mir ein wirklich wunderschöner Gummilümmel. Geformt wie ein richtiges Männerteil, mit kräftigem Kopf und so… Und beim Laufen massiert es mich wunderbar.“ Das klang jetzt natürlich sehr interessant. „Wenn man schon den eigenen Ehemann wegschließt, muss man sich eben etwas anderes besorgen“, meinte sie lächelnd. Ich nickte zustimmend. Dem konnte ich wohl kaum widersprechen. „Und er ist lang und sehr dauerhaft…“ Klar, dagegen kam kein echter Mann an. „Weiß dein Mann davon?“ fragte ich. „Natürlich. Was glaubst du, worauf er sich den ganzen Tag freut…“

Das konnte ich mir gut vorstellen. Nach Hause kommen und dann entsprechende Mundarbeit mit viel Geschmack… Ja, das würde meinem Mann sicherlich auch gefallen. Roswitha schaute mich an und grinste. „Jetzt kann ich aber sehen, wie es in deinem Kopf arbeitet.“ Ich nickte. „Ich kann dir versprechen, solch ein Höschen trägt sich wirklich total angenehm.“ „Aber die Feuchtigkeit auf der Haut. Ist das nicht unangenehm…“ Davon hatte ich gehört. „Aber nur ganz am Anfang. Und du kannst sicher sein, das Teil, welches ja in dir steckt, über-spielt das wunderbar. Den Rest merkst du dann gar nicht mehr. Weißt du was, du kommst gleich mit zu mir und dann nimmst du solch ein Höschen einfach mal mit, zum Ausprobieren.“ Ich schaute die Frau an. „Du hast mehr als eines…?“ „Klar, ich liebe die Abwechslung. Du trägst ja auch nicht tagelang denselben Slip, oder“ Ich grinste. „Manchmal schon… für meinen Mann.“ „Na, das ist ja etwas völlig anderes.“

Inzwischen waren wir beide an der Kasse angekommen, legten alles aufs Band und bezahlten. Da es nicht viel war, dauerte das nicht lange. Anschließend gingen wir gemeinsam in Richtung zu Hause. Selbst wenn ich kurz noch mit zu Roswitha ging, wäre ich eher zu Hause als mein Mann. Und so folgte ich ihr. Sie brachte ihre Einkäufe schnell in die Küche und dann gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer. Dort, in einem Extra-Schrank, waren ihre Gummisachen aufbewahrt. Erstaunt sah ich, wie viel das war. Zwar erkannte ich bei den meisten Stücken, dass sie eher für einen Mann gedacht waren. Aber auch für Frauen war einiges dabei. Aus einer Schublade holte Roswitha dann zwei Höschen heraus, welche beide einen Innenlümmel hatten. Das sah schon ziemlich geil aus, fand ich. Nun betrachtete ich sie genauer. „Sie sind so gearbeitet, dass sie wirklich hauteng anliegen, auch hinten am Popo. Das ist wichtig, sonst ziehst du dir den Lümmel selber wieder heraus.“ Und tatsächlich, der hintere Hosenteil war wie zwei Popobacken geformt.

„Und der Unterschied… außer in der Farbe?“ fragte ich. „Ganz einfach. Diesen hier“ – das rote Höschen – „hat einen Lümmel, den du noch weiter aufpumpen kannst…“ Sie führte mir das vor, indem sie den Pumpballon anbrachte. Deutlich konnte ich sehen, wie er dicker wurde. Allerdings nur der obere Teil, unten an den Lippen veränderte sich nichts. „Der andere“ – in schwarz – „hat nur einen „normalen“ Lümmel. Aber der fühlt sich auch ganz toll an.“ Mir war es ja fast peinlich, ihr zu sagen, welchen ich lieber testen wollte. Aber Roswitha hatte das längst erkannt. Lächelnd drückte sie mir das rote Teil in die Hand. „Nimm es, wird dir gefallen. Im Übrigen kannst du ihn sogar so aufpumpen, dass er fast nicht wider rausgeht…“ „Du meinst, quasi als persönliche Strafe?“ fragte ich lächelnd. Sie nickte. „Wenn du das so sehen willst. Aber pass auf, lass dich nicht von deinem Mann erwischen. Er könnte es ausnutzen und das, was ich gerade gesagt habe, wahr machen. Ich weiß ja nicht, was du da unten ertragen kannst.“ „Soll das heißen, man kann ihn soweit aufpumpen, dass ich ihn wirklich nicht herausziehen kann?“ Die Frau nickte. „Hängt natürlich davon ab, wie dehnbar du bist. Ich schaffe es jedenfalls nicht.“ „Okay, ich werde das mal testen.“ „Lass dir ruhig Zeit, ich habe ja noch andere…“

Lächelnd brachte sie mich zur Haustür und ich ging nach Hause. Dort versteckte ich das Höschen gut unter meinen sonstigen Dessous. Mein Mann musste es nicht unbedingt finden. Er käme wahrscheinlich nur wieder auf dumme Gedanken. Dann ging ich in die Küche, räumte die Einkäufe weg und begann mit dem Abendessen. Als mein Mann dann kam, war ich fast fertig. Er begrüßte mich brav und liebevoll, brachte die Tasche weg und ging kurz ins Bad, wobei ich mir nichts dachte. Dann kam er zurück und wir konnten essen. Dabei plauderten wir ein wenig über den Tag; von Roswitha sagte ich nichts. Als wir fertig waren und die Küche aufgeräumt hatten, setzte er eine erstaunlich strenge Miene auf, was ich gar nicht von ihm kannte. „Und jetzt, meine Süße, ausziehen und im Schlafzimmer Platz nehmen - auf meinem Bett!“

Verblüfft schaute ich ihn an. Er meinte das tatsächlich ernst. Da ich noch nicht reagierte, kam dann gleich: „Brauchst du eine zweite Aufforderung? Oder muss ich nachhelfen?“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Nö, lass mal, ich geh ja schon.“ Und langsam bewegte ich mich in Richtung Schlafzimmer. Aber das schien ihm nicht zu genügen, denn plötzlich spürte ich einen kräftigen Schlag auf dem Popo. „Hey, was soll das denn?“ fragte ich und drehte mich um. Da stand doch mein Mann tatsächlich und hatte das Lederpaddel in der Hand. „Noch einmal muss ich das ja wohl nicht sagen“, kam es irgendwie gefährlich leise von ihm. Jetzt war mir vollkommen klar, dass er das wirklich ernst meinte. Also beeilte ich mich, ins Schlafzimmer zu gehen, um mich dort nackt auszuziehen. Dann legte ich mich bäuchlings aufs Bett.

Schnell war er bei mir und legte mir die Hand- und Fußgelenkmanschetten an. Unter meine Hüften kamen zwei dicke Kissen, sodass mein Popo sich schön emporwölbte. Und dann war es mir nicht mehr möglich, aufzustehen. „Okay, warte einen Moment, es geht gleich weiter. Ach ja, du hast versprochen, dich nachher nicht an mir zu rächen, richtig?“ „Ja, das habe ich, und dabei bleibt es.“ „Sehr schön. Vergiss das nur nicht!“ Au weia, was kam jetzt, schoss es mir durch den Kopf. Aber mein Mann hatte bereits das Schlafzimmer verlassen, und ich konnte hören, wie er ins Bad ging. Wenig später kam er mit unserem großen Irrigator zurück, der deutlich sichtbar, fast randvoll war. Ihn hängte er an den dafür vorgesehenen Haken an der Wand. Am Ende des dicken Schlauches konnte ich die Kanüle erkennen, die mich fast nach Luft schnappen ließ. „Du willst sie mir aber nicht hinten reinstecken“, fragte ich ihn. „Natürlich; wohin denn sonst!“

Wenigstens cremte er meine ziemlich ungeübte Rosette ein und dann konnte ich spüren, wie er sie mir nun langsam und erstaunlich vorsichtig einführte. Tatsächlich schaffte er es, ohne mir allzu viele Schmerzen zu bereiten. Erleichtert fühlte ich sie dann in mir. Und wenig später floss das sehr warme Wasser in meinen Bauch. Anfangs genoss ich es, was aber nicht lange dauerte. Denn je mehr reinlief, desto höher wurde der Druck, bis es dann unangenehm wurde. Nun versuchte ich, das zu stoppen, was natürlich gar nicht funktionierte. Ziemlich unerbittlich floss es weiter hinein. Der Druck erhöhte sich. Und mein Mann sah mir dabei zu, amüsierte sich dabei auch noch. „Na, wie gefällt es dir?“ wollte er wissen. „Nicht mehr so gut“, gab ich dann zu. „Prima, dann weißt du endlich, was ich so zu spüren bekommen, wenn ich an deiner Stelle liegen muss.“ Er trat hinter mich und nur einem Moment später konnte ich fühlen, wie er sich zwischen meine gespreizten Schenkel legte und seinen Mund an meine Spalte drückte.

Dort begann er nun zu lecken und mich geil zu machen, was mich ein klein wenig von dem Geschehen im Popo ablenkte. Und das genoss ich. Die Zunge streichelte meine Lippen, schob sich dazwischen, umrundete meine Lusterbse und drang ein. Wow, war das schön! Ich schloss die Augen und gab mich ganz dem Gefühl hin. Aber es dauerte nicht lange. Viel zu schnell verschwand er wieder. „Mach doch bitte weiter“, bettelte ich. „Nö, warum sollte ich. Das soll doch keine Belohnung werden.“ Und bevor ich noch etwas sagen konnte, klatschte das Lederpaddel auf meine rechte Popobacke. Nur Sekunden später traf es die andere Seite. „Hey, was soll das denn!“ rief ich protestierend. „Das, Liebste, soll dich noch weiter aufheizen, so, wie du es ja auch ab und zu machst. Gefällt dir das nicht?“ Und wieder traf es mich rechts und dann links. Dann noch ein drittes Mal. „Ob du es nun glaubst oder nicht, deine Spalte wird tatsächlich feuchter.“ Erstaunlicherweise hatte ich das auch schon gespürt. Und es ärgerte mich.

Erneut legte mein Mann sich zwischen meine Schenkel und leckte dort, während immer mehr Flüssigkeit in mich floss. Was dann kam, erstaunt mich doch sehr. Immer wieder leckte er dort kurz, unterbrach sich, verpasste mir zwei neue Klatscher und legte den Mund an meine Spalte. Auf diese Weise machte er mich tatsächlich langsam immer heißer. Wollte er mir so einen Höhepunkt verschaffen? Erschreckt stellte ich fest: das konnte wahrscheinlich klappen! Ich wurde immer heißer und erregter, spürte schon den Beginn der heißen Woge. Und da mein Mann mich ja auch gut kannte – vor allem meinen Ablauf – und gut beobachtete, spürte auch er, was kommen würde. So trieb er mich immer mehr vor sich her, direkt auf die heiße Welle zu. Bis sie mich überrollte, unter sich begrub. Er verschaffte mir tatsächlich mit dieser irren Kombination einen gewaltigen Höhepunkt. Während mein Popo gefüllt wurde, floss es aus der Spalte heiß heraus, wurde sofort von seinem Mund aufgenommen. Zärtlich nahm er alles auf, schob auch vorsichtig seine Zunge in mich hinein.

Nur sehr langsam beruhigte ich mich, wobei mein Bauch allerdings deutlich aufgebläht war, wie er ja beabsichtigt hatte. Noch immer schien der Behälter nicht leer zu sein. „Ich.. ich kann… nicht mehr…“, keuchte ich ihm entgegen. „Doch, meine Süße, du kannst… und du wirst…! So wie ich auch immer soll!“ Da er immer noch an meiner Spalte schleckte, konnte ich mich auf gar nichts konzentrieren. Wenigstens hörte er endlich unten auf, obwohl das doch schön gewesen war. Endlich hörte ich das Geräusch, welches ankündigte, dass der Behälter leer war. Wie lange würde er mich jetzt hier noch liegen lassen? „Hat meine Liebste brav alles geschluckt. War ja nicht gerade wenig. Wahrscheinlich bist du jetzt prall gefüllt.“ Ich nickte nur, leicht erschöpft. „Ich weiß, du kannst die Uhr dort sehen.“ Mühsam warf ich einen Blick darauf; sie zeigte 18:27 Uhr. „Wenn sie nachher 18:57 Uhr zeigt, kannst du dir langsam Hoffnung machen…“ Eine halbe Stunde sollte ich so bleiben? Mit dem Gefühl, gleich zu platzen? Das konnte nicht wahr sein.

„Und damit dir nicht langweilig wird, habe ich noch etwas für dich.“ Und schon spürte ich einen Kältepack an meiner Spalte. Erschreckt zuckte ich zusammen und stöhnte. „Unangenehm, nicht wahr?“ fragte er und ich nickte stumm. „Kann ich mir sehr gut vorstellen. Erst wird man so richtig heiß gemacht und nun das. Aber es ist immerhin noch besser, als was ich erleben darf. Du hattest wenigstens einen Höhepunkt…“ Er hatte mir dieses Teil mit Hilfe eines Höschens, welches an beiden Seiten zu binden war, dort angebracht. „Wir können ja an andere Stelle für Hitze sorgen“, kam jetzt von ihm. Und mit dem Lederpaddel klatschte er noch etliche Male auf meine Hinterbacken, die tatsächlich davon heiß wurden.

Endlich ließ er von mir ab. Diese blöde Uhr zeigte erst 18:32 Uhr. Die Zeit verging ja wohl gar nicht. „Ich lasse dich jetzt alleine, kannst in Ruhe nachdenken.“ Er verließ das Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer, wie ich hörte. Wenig später konnte ich auch hören, dass der Fernseher lief. Und ich lag da, festgeschnallt, prall gefüllt und wurde abgekühlt. Natürlich schossen mir wilde Gedanken durch den Kopf, was ich alles mit ihm anstellen würde, nachdem ich hier fertig wäre. Gleichzeitig erinnerte ich mich aber auch an das Versprechen: Ich werde mich nicht revanchieren. Obwohl… es war ja nur von einem Einlauf die Rede gewesen. Also konnte ich ja doch… oder? Nein, das werde ich nicht tun. Nimm es einfach als neue Erfahrung hin, dachte ich mir. Also keine Revanche. Versprochen.

Immer wieder schielte ich zur Uhr. Hatte sie sich mit meinen Mann gegen mich verschworen? 18:37… 18:41… 18:49… Oh Mann, wie lange denn noch! Da, endlich war es 18:57 Uhr. Die Zeit war um. Und tatsächlich, ich konnte hören, wie mein Mann kam. „Schatz“, sagte ich zu ihm, „die Uhr zeigt 18:57 Uhr.“ „Ja, du hast Recht. Aber weißt du auch noch, was ich vorhin gesagt habe?“ Krampfhaft überlegte ich. „Nein, das ist nicht wahr…“, keuchte ich. „Ja, ich habe gesagt: Du kannst dir dann langsam Hoffnung machen. Und dabei bleibt es.“ „Nein, bitte nicht…“ „Vergiss es. Nur ein einziges Mal habe ich die Chance, dir auch Spaß zu gönnen… wie du es sonst hast. Du bleibst hier brav liegen… bis 19:42 Uhr.“ Damit ging er zurück ins Wohnzimmer. Wie betäubt blieb ich zurück. Was war denn bloß in meinen Mann gefahren! Ich konnte kaum glauben, was er mit mir gemacht hatte. Und doch stimmte es. Nutzte er seine momentane Macht aus? Konnte ich mir nicht vorstellen. Wahrscheinlich kam er sich dabei auch noch komisch vor.

Ich versuchte also, aus dieser Situation das Beste zu machen, auch wenn es nicht einfach war. Zwischen meinen Beinen spürte ich den Kältepack kaum noch; nur der so volle Bauch quälte mich ja schon sehr. Dann schien ich etwas weg zu dämmern. Plötzlich passierte was, oder träumte ich das? Mühsam versuchte ich nach hinten zu schauen, was aber nicht klappte. Das Kältepack war weg! Oder nahm ich es einfach nicht mehr wahr? Und was war das jetzt, was ich dort Angenehmes spürte. Das war doch wieder die Zunge meines Mannes, oder? Immer wieder streichelte mich dort etwas… und so sanft, so warm… Jetzt kamen auch noch Finger, die mich dort langsam und vorsichtig öffneten. Noch einmal schien die Zunge dort zu lecken. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm voll hin.

Da! Plötzlich spürte ich, wie etwas in mich eindrang! Da steckte er doch irgendwas in meine nasse Spalte. Immer weiter rein. Und dann noch ein Teil. Ich zählte mit und kam auf fünf einzelne, nicht unangenehme Dinge, die er dort in mich schob. Aber was war das bloß! Wow! Das konnte doch nur ein Gummilümmel sein, der dort drängte und alles noch tiefer hineinschob. Mit leicht zitterndem Unterleib lag ich da und konnte nichts machen. Rein und raus, wie ein richtiger Mann bearbeitete mich das Ding, ließ mich schon wieder heiß werden. Nur zu gerne gab ich dem Teil nach, spürte zunehmende Nässe dort, obwohl der pralle Bauch immer noch nach Entleerung drängte. Mit halb geöffneten Augen schaute ich zur Uhr. Sie zeigte gerade er 19:08 Uhr! Mir kam es vor, als würde ich schon Stunden hier zubringen. Und immer noch tat sich da was zwischen meinen Beinen, was ich nicht genau erkennen konnte.
399. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.05.17 08:39


Ich konnte weder sehen noch sonst wie ergründen, was sich dort immer weiter in mich hineinschob. Aber es war angenehm, sehr angenehm. Streichelte es erst außen, drang es in die glitschige Tiefe, dehnte mich. Und dort angekommen, schien es sich zu öffnen und lenkte mich wieder von meinem prallen Bauch ab. Ganz plötz-lich – ich war mir einigermaßen klar darüber, es konnte nur seine Hand sein – klatschte wieder das Paddel auf meine Popobacken. Ich keuchte und stöhnte. Diese Mischung war einfach ungeheuerlich. Ein klein wenig konn-te ich nachfühlen, was mein Mann so empfinden musste, wenn ich ihn so oder ähnlich behandelte. Dabei gönnte ich ihm ja nie einen Höhepunkt. Sein Kleiner war im engen Käfig verschlossen! Musste ich jetzt etwa Mitleid mit ihm haben? Ich denke, seine Idee war einfach, mich spüren zu lassen, was ich mit ihm machte.

Immer heißer wurde ich, zum einen wörtlich – am Popo – und übertragen – im Inneren. Langsam aber gleich-mäßig wurde ich so verwöhnt und verlor eine Weile die Uhr aus den Augen, so sehr konzentrierte ich mich auf das Geschehen dort hinten. Das Paddel klatschte mal härter, mal weniger hart auf die Hinterbacken, während seine Hand – es musste sie einfach sein – mich innen massierte. Als ich dann wieder zur Uhr schaute, war es fast 19:50 Uhr. „Liebling…“, keuchte ich jetzt, „Die Uhr…“ „Ja, ich weiß. Es ist schon später. Soll ich aufhören…?“ Was für eine Frage! Dan konnte doch niemand wollen und so antwortete ich: „Nein… Mach… weiter…“ Sofort trafen mich die Hiebe fester und schneller. „Nein! Nicht… das…“ Er wusste doch genau, was ich meinte – und stellte sich trotzdem dumm… „Ich… ich ... meine… die andere… Hand…“ Und langsam intensivierte sie ihre Bemühungen.

Ich hatte keine Ahnung, wie tief sie in mir steckte. Aber sie öffnete sich in mir, spielte dort am Muttermund und schien dort eindringen zu wollen. Fest wie ein Gummiband lagen meine Lippen um das Handgelenk, wollten die Hand beinahe nicht tiefer eindringen lassen. Diese irre Mischung aus prall gefülltem Bauch, voller Blase und der Hand in mir, war unbeschreiblich geil. Keuchend und zuckend lag ich da, konnte mich ja trotzdem kaum bewegen. Und nun begannen seine Finger auch noch an meiner harten Lusterbse zu spielen. Es dauerte nur noch ein oder zwei Minuten und dann explodierte ich. Mit einem langgezogenen, stöhnenden Aufschrei überrollte mich erneut die heiße Welle. Arme und Beine zuckten, soweit möglich, und mein Unterleib stieß sich seiner Hand entgegen, soweit es die Fesseln zuließen. Meine Brüste brannten, die Nippel waren prall und drückten in die Matratze. Der ganze Körper war wie in Flammen gehüllt. Das hatte ich noch nie erlebt.

Nur sehr langsam klang alles ab und ich beruhigte mich. Noch immer steckte seine Hand in meinem Schoß, verhielt sich allerdings ruhig. Kaum ein Tropfen von meinem Liebessaft war ausgelaufen, zu fest hielten die Lippen dort unten das Handgelenk umschlossen. Dann, ganz langsam, zog sich die immer noch geballte Hand zurück, dehnte mich noch weiter, dass es fast unangenehm war. Aber anstatt sie herauszuziehen, drückte der Mann sie erneut tief hinein – bis an den Muttermund! Ich zuckte heftig zusammen, keuchte laut auf. Aber endlich, ganz vorsichtig, zog er seine Hand nun doch aus mir heraus. Ziemlich nass hielt er sie mir vor den Mund. „Ablecken!“ Ich gab mir Mühe, möglichst viel Saft aufzunehmen. Es war schon einige Zeit her, dass ich mich selber geleckt hatte. Dann, als er zufrieden war. legte er sich wieder zwischen meine Schenkel und leckte dort alles ab. Auch versuchte er, möglich tief einzudringen.

Ich zuckte zusammen. Ein Finger hatte meine immer noch harte Lusterbse berührt. Tief stöhnte ich auf. Sollte ich meinen Mann – er war doch ganz bestimmt wieder der Verursacher – verfluchen oder loben? Ich wusste es nicht. Schon wieder kam diese sanfte Zunge, aber jetzt machte sie so lange weiter, bis ich erneut diese heiße Woge spürte. Ohne Pause kam sie näher, wurde höher… und stürzte über mich. Mit einem leisen Schrei spürte ich den nächsten Höhepunkt, der durch meinen Leib schoss, mich zucken und keuchen ließ. Wie ohnmächtig lag ich dann da, holte schnaufend Luft und konnte nicht mehr. Ich war fertig, total fertig. So bemerkte ich kaum, wie seine Hände die Leder-Manschetten an Armen und Beinen lösten. Ganz vorsichtig rollte mein Mann mich auf den Rücken. Überdeutlich ragte mein ja immer noch prall gefüllter Bauch – wie schwanger - empor. „Kannst du aufstehen?“ fragte er leise, schaute mir direkt ins Gesicht. „Ich… ich glaube… ja“, brachte ich nur mühsam heraus. „Wenn du mir hilfst…“

Mühsam rutschte ich zur Bettkante – sitzen konnte ich nicht – und er half mir auf die erstaunlich wackeligen Füße. „Was hast du nur mit mir gemacht?“ murmelte ich, bekam aber keine Antwort. Er hielt mich fest und führte mich nun zum WC. In meinem Popo steckte immer noch diese verdammte, dicke Kanüle, und irgendwas war auch zwischen meinen Beinen, tief in der Spalte. Endlich sah ich das WC, stellte mich mit nun seiner Hilfe drüber, damit er endlich die Kanüle herausziehen konnte. Jetzt glitt sie fast leicht hinaus und ich plumpste auf den Sitz. Nur Sekunden später prasselte es aus mir heraus. Wie ein Häufchen Elend saß ich da, spürte den Druck endlich nachlassen. Und mein Mann stand daneben, beobachtete mich genau. Wie lange es dauerte, konnte ich nicht sagen. Aber endlich fühlte ich mich besser und stärker. Auch schaute ich meinen Mann klarer an. Und nun wiederholte ich die Frage.

„Was zum Teufel hast du mit mir gemacht?“ „Hat es dir denn gefallen?“ kam seine Gegenfrage. „Ja… nein… ja, natürlich. Ach, ich weiß auch nicht…“, kam es jetzt aus mir heraus. Inzwischen plätscherte es kaum noch aus dem Popo; ich war wohl bereits ziemlich geleert. Aber zwischen meinen Beinen, was war das denn dort? Als ich hin griff, spürte ich nichts. Ich schaute ihn an und er grinste. „Dass ich dort geleckt habe, muss ich wohl nicht weiter erklären.“ „Nein, das habe ich sogar gemerkt. Aber was war dann…? Was hast du mir dort bloß reingesteckt? War das unser Gummilümmel?“ Hin und wieder benutzten wir ihn ja, um uns gegenseitig Lust und Vergnügen zu bereiten. „Da ist doch noch mehr gewesen.“ Nun versuchte ich dort reinzufassen. „Lass es bitte… bis morgen Früh“, bat er mich leise. Ich schaute ihn an und bekam meinen Mund fast nicht mehr zu. “Was war denn das überhaupt?“ wollte ich jetzt wissen. Ganz langsam kam dann seine Erklärung. „Das waren Trockenpflaumen…“ „Und was soll das?“ fragte ich ihn. Etwas hilflos kam dann: „Ich habe gelesen, dass sie dort langsam aufquellen und der Frau Lust bereiten. Wovon sie aufquellen, muss ich wohl kaum sagen.“ Nein, das musste r ganz bestimmt nicht.

„Und woher stammt diese Idee?“ „Das wurde schon früher gemacht, im Orient, als die Frauen kaum andere Möglichkeiten hatten“, kam es von ihm. „Aha, ich habe ja auch keine andere Möglichkeit, oder?“ Lächelnd schüttelte er den Kopf. „Nein, so ist das ja nicht. Aber ich wollte das einfach mal ausprobieren.“ „Ohne mich zu fragen; ich könnte ja dagegen sein“, meinte ich und er nickte. „Soll das heißen, du hast mir da…?“ Er nickte. „Das glaube ich nicht“, murmelte ich. „Da hat mir der eigene Mann…“ Ich brach ab und schüttelte den Kopf. „Hast du mir ernsthaft diese Pflaumen dort reingesteckt? Fünf Stück gleich?“ Mein Mann nickte schüchtern. „Ich wusste nicht, wie viele es denn sein mussten…“

Was würde passieren, wenn sie jetzt – bedingt durch die Wärme und meine Feuchtigkeit - dort aufquellen würden? Es würde mich vermutlich gewaltig dehnen! Dicker als jeder Männerlümmel, den ich je dort gehabt hatte, oder? Vielleicht hätte ich es zuerst mit drei Stück versucht. Aber nun gleich fünf! Na, das konnte ja lustig wer-den. „Waren das zu viele?“ fragte er leise. „Sagen wir mal so: Vermutlich wäre ich mit dreien gut voll gewesen.“ „Ich kann ja zwei wieder herausholen“, meinte er nun. „Ja, das würde dir gefallen, wie? Nein, ich denke, wir probieren das einfach mal aus – du Schlingel.“ „Soll… soll das heißen…?“ „Ja, das soll heißen, ich bin dir kein bisschen böse. Es war zwar sehr ungewöhnlich, aber irgendwie auch ganz toll.“ Er strahlte mich förmlich an. „Aber Vorsicht, ich weiß nicht, ob ich dir das noch einmal genehmigen soll.“ Mein Mann grinste mich breit an. „Doch, ganz bestimmt tust du das.“ „So, und wieso? Was bringt dich zu dieser Meinung?“ „Weil du schon lange keine zwei so intensiven Höhepunkte mehr gehabt hast“, meinte er selbstbewusst. „Bist du dir da sicher?“ Er nickte. „Ganz sicher. Schließlich kenne ich dich schon ziemlich lange.“ Das konnte ich nicht bestreiten. Und so ganz Unrecht hatte er auch nicht. Es war ganz besonders toll gewesen. Das hatte er völlig richtig erkannt. „Also gut, wir werden sehen…“, gab ich zu. Nun kümmerte ich mich erst einmal um meinen völlig leeren Bauch.

Während ich noch im Bad beschäftigt war, holte mein Mann den Irrigator und reinigte alles. Immer wieder lächelte er. Und ich? Ich spürte ganz langsam, wie diese Trockenpflaumen tief in mir immer dicker wurden. Noch war es ein angenehmes Gefühl. Aber würde es so bleiben? Als ich dann auf dem WC fertig war, ging ich unter die Dusche, genoss das warme Wasser. Lächelnd wusch ich mich sanft zwischen den Beinen und dachte daran, wie mein Mann vorhin dort noch mit seiner Zunge gewesen war. fast in Gedanken versunken, war ich dort länger beschäftigt als nötig. Fast wurde es mir schon wieder warm, als ich bemerkte, wie mein Mann vor der Dusche stand und mir zuschaute. Schnell ließ ich von mir ab und wusch mich fertig. Als ich das aus der Dusche kam, stand er bereits mit einem großen Handtuch zum Abtrocknen bereit. Dankbar ließ ich mich einhüllen und auch abtrocknen. Kaum fertig, fragte er: „Soll ich dich eincremen?“ „Aber nur, wenn deine Hände keinen Unsinn machen“, meinte lachend. Ich ging ins Schlafzimmer vor, gefolgt von meinem Mann mit der Bodylotion in der Hand. Auf dem Bett liegend, begann er mich nun gründlich einzucremen.

Ab und zu gönnte ich mir das, ließ seine Hände auf meinem Körper wandern. Und er gab sich viel Mühe, machte es sehr ordentlich und gründlich. Ich musste nur aufpassen, dass er zwischen meinen Popobacken und auch zwischen den Schenkeln nicht zu lange einrieb und massierte. Außerdem hatte ich für heute genug. Als er dann endlich fertig war, war ich fast eingeschlafen, so angenehm war das alles gewesen. So beschloss ich, dann doch schon zu Bett zu gehen, obwohl es eigentlich früher war als üblich. Ich konnte ja noch lesen. Das teilte ich ihm mit und er war damit einverstanden. „Du musst aber selber noch nicht zu Bett gehen“, meinte ich. „Kannst ja später nachkommen.“ Einen Moment überlegte er und meinte dann: „Nö, kann ja nicht schaden, mal früher schlafen zu gehen.“ Und so zog er sich aus, war kurz im Bad und kam dann zu mir. Ich las eine Weile, spürte dabei genau, wie er mich betrachtete. Endlich legte ich das Buch beiseite und fragte: „Na, Liebster, was geht dir denn durch den Kopf?“ Dass er sich mit irgendetwas beschäftigte, war völlig klar.

„Ich überlege, ob es dir vorhin wirklich so gut gefallen hat, wie du gesagt hast.“ „Und wenn es nun nicht so wäre?“ „Dann… dann wäre das sehr schlecht. Weil ich dich verwöhnen wollte. Und dabei hat mir diese Position, die du ja für den Einlauf angenommen hattest, sehr geholfen. Denn sonst hätte das nie so geklappt, weil du dich freiwillig nicht so hin gelegen hättest.“ „Du hast also Bedenken, ich könnte das vorhin nur gesagt haben, um dich zu beruhigen.“ „Ja, könnte ja sein, weil… nun ja, es war doch eher ungewöhnlich für dich. Und du bist meine Lady…“ Ruhig schaute ich ihn an. „Und eine Lady hat sich nicht so zu positionieren, richtig? Sie hat streng zu sein, darf sie nie dem anderen Partner „unterordnen“, meinst du das?“ Er nickte. „Weil ich sonst vielleicht an Glaubwürdigkeit verliere, oder?“ Wieder nickte er. „Würde ich denn verlieren… in deinen Augen?“ „Ich weiß nicht. Nein… wahrscheinlich nicht. Denn wenn man das aus eigener Erfahrung kennt, kann man anders damit umgehen.“

„Du möchtest aber damit nicht andeuten, ich soll alles das, was ich an dir mache, selber vorher auch erlebt haben?“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Allerdings… wer weiß, wie schmerzhaft Prügel oder andere Dinge sein können, ist wahrscheinlich vorsichtiger.“ „Bin ich dir gegenüber denn zu streng oder zu hart?“ „Nur ganz selten… und dann habe ich das auch verdient.“ Ich setzte mich auf, schaute ihn liebevoll an und sagte ganz deutlich: „Es hat mir wirklich gefallen, was du vorhin mit mir angestellt hast. Auch wenn ich anfangs nicht davon überzeugt war. Aber du hast dir sehr viel Mühe gegeben, es mir wirklich so angenehm wie möglich zu machen. Und selbst die Klatscher mit dem Lederpaddel“ – „Tut mir leid, war so eine spontane Idee“ – „waren nicht schlecht, weil du sie nicht so feste aufgetragen hast. Und vielleicht können wir das ja mal wiederholen… wenn du magst…“ Er beugte sich vor und gab mir einen langen, sehr liebevollen Kuss. „Danke. Ich liebe dich von ganzem Herzen.“

Dann kuschelte er sich unter seine Decke, schaute mich an. Wenig später lag ich neben ihm. Unter der Decke schob sich eine Hand zu seinem Kleinen im Käfig. Dort hatte er sich ganz eng eingequetscht, wie ich lächelnd feststellte. Der Beutel darunter war prall und heiß; vermutlich auch gut gefüllt. Liebevoll streichelte und massierte ich beides, so gut es möglich war. Leise stöhnte mein Mann bei diesen Bemühungen. Allerdings machte ich es nicht sehr lange, dann schob ich mich dich an ihn, während meine Hand weitermachte. So dämmerten wir gemeinsam langsam in den Schlaf.


Am nächsten Morgen wachte ich schon ziemlich früh auf, weil ich einen Druck in mir verspürte. Erst war ich der Meinung, meine Blase sei übervoll, bis dann einfiel, was gestern gewesen war. Es konnten eigentlich nur die „Trockenpflaumen“ sein, die jetzt wahrscheinlich alles andere als trocken waren. Ich musste grinsen. Wie würde sich denn wohl mein Mann freuen, wenn ich ihn damit beglückte. Ich schaute zur Seite und sah, dass er noch schlief. Na, das sollte sich wohl bald ändern, wenn ich das los sein wollte. Langsam schob ich eine Hand unter die Decke, zu ihm rüber. Da er zu meiner Seite gedreht war, ging alles ganz einfach. Ich fand auch schnell den Kleinen im Käfig. Heute Morgen war er allerdings eher schlaff. Na, das würde sich aber gleich ändern, wenn ich seinen Beutel sanft massierte. Genau das tat ich jetzt und schon bald hörte ich ihn – immer noch im Schlaf – leise stöhnen. Er fühlte sich wunderbar an, und wenig später konnte ich fühlen, dass der Kleine wieder versuchte, steif zu werden. Natürlich ging das nicht.

Trotzdem machte ich liebevoll und vorsichtig weiter. Noch sollte er gar nicht wach werden. Ein wunderschönes Spiel, stellte ich fest. Wahrscheinlich träumte er jetzt wieder irgendwelchen Unsinn. Während also die eine Hand bei meinem Mann beschäftigt war, wanderte die andere zwischen meine eigenen Schenkel, um auch dort für Genuss zu sorgen. Noch mehr Feuchtigkeit konnte ja nur den Pflaumen zugutekommen. Und so verschaffte ich uns beiden langsam wachsenden Genuss. Leider endete das viel zu schnell, weil mein Mann nämlich auf-wachte. Mit leicht verschleierten Augen schaute er mich an. „Ach, du bist das…“, murmelte er und drückte mir seinen Unterleib noch mehr entgegen. „Mach ruhig weiter…“, kam leise. „Ich weiß, es kann ja nichts passieren“, meinte ich lachend. „Aber du hast jetzt eine andere Aufgabe.“ Noch verschlafen meinte er nur: „Na, was soll ich denn tun?“ „Na, das wieder rausholen, was du da gestern in mich reingestopft hast…“ „Was habe ich dir denn…? Ach ja!“, schreckte er jetzt auf und lächelte mich an. „Na, das wird ja ein ganz besonderer Genuss. So frisch aus deiner…“

„Hallo! Das Wort möchte ich nicht hören“, bremste ich ihn. „Weder das, welches mit V noch das, welches mit M anfängt. Kapiert!“ „Nein, wollte ich doch auch gar nicht. „Meines würde mit P anfangen, nämlich Miezekatze…“, grinste er mich an. „Aber das fängt doch nicht mit P an“, meinte ich, tat etwas dumm. „Doch, wenn man das richtige Wort verwendet.“ „Egal, komm jetzt und nimm in Empfang, was die ganze Nacht so tief in mir gesteckt hat.“ „Klar, mache ich doch gerne. Liegen oder sitzen?“ fragte er noch. Aber ich war bereits dabei, mich über sein Gesicht zu schwingen, damit ich auf seinem Mund sitzen konnte. Damit war die Frage wohl beantwortet. „Und jetzt leck mich schon die Pflaume aus… nein, du sollst die Pflaume rauslecken.“ Genüsslich ließ ich mich auf ihm nieder und spürte schon gleich die flinke Zunge. Das tat richtig gut, denn sie leckte die juckenden Reste vom Vorabend ab.

Dabei kam sie immer tiefer in mich hinein, musste bereits die erste Pflaume spüren. Ich bemühte mich, sie in dem engen Kanal, so aufgequollen wie sie war, weiter zum Ausgang zu transportieren, was nicht ganz einfach war. aber mein Mann saugte und half auf diese Weise mit. Und dann plumpste die erste in seinen geöffneten Mund, begleitet von einem kleinen bisschen Liebesschleim. Sehr erleichtert nahm ich das zur Kenntnis, weil damit auch der Druck etwas nachließ. Genüsslich kaute er nun diese von meinem Saft aufgequollene Frucht mit dem unvergleichlichen Geschmack. Es war eine Mischung aus verschiedenen Süßen gepaart mit dem leicht herben und salzigen Saft aus meiner Spalte. Nicht lange und er machte sich an die Arbeit, auch die zweite Frucht zu ergattern. Die anderen drei wollte ich ihm bis zum Abend konservieren, vielleicht sogar noch praller machen, indem ich sie den ganzen Tag in mir trug.
400. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 08.05.17 23:37

Hallo braveheart
Vielen dank für die sehr schöne Fortsetzungen.
Nicht vergessen weiter zu schreiben
Ich hoffe das noch viele kommen werden!
LG
401. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.05.17 10:07

Damit war er durchaus einverstanden. Allerdings säuberte er mich auch nach dieser morgendlichen Aktion sehr gründlich, damit keinerlei Spuren in mein Höschen gelangen konnten. Dabei wollte ich heute auf ein Höschen verzichten, sondern nur eine Strumpfhose tragen. Ein bisschen frischer Wind an meiner immer noch ziemlich erhitzen Spalte konnte mir nur guttun. Und mit ziemlicher Sicherheit würde ich keinen Tropfen verlieren. Als mein Mann vorne fertig war, machte seine Zunge auch noch einen schnellen Besuch an meiner kleinen Rosette, was mich sehr erfreute. Zuckend ließ sie sich von seiner flinken Zunge bedienen. Allerdings gönnte ich ihm nicht sehr lange das Vergnügen, da wir ja beide zur Arbeit mussten. Wir standen auf und er machte das Früh-stück, während ich mich schon anzog, heute im Korsett ohne Strapse und einer hellen Strumpfhose. Recht vergnügt kam ich dann in die Küche, wo bereits alles fertig war. lange dauerte es nicht und wir konnten uns auf den Weg machen.

Tatsächlich spürte ich natürlich unterwegs, wie ein frisches Lüftchen unter meinem Rock an der immer noch leicht erhitzten Spalte spielte, was mir ganz gut gefiel. Wenn die Männer das in meiner Umgebung wüssten… Alle würden sicherlich versuchen, einen Blick unter meinen Rock zu erhaschen, und allein dieser Gedanke daran machte mir großen Spaß. Deshalb kam ich also sehr zufrieden im Büro an, was sogar den Kolleginnen auffiel. Aber niemand sprach mich darauf an. Schnell machte ich mich dann an die Arbeit und verdrängte jeden Gedanken an das morgendliche Vergnügen. Es gab noch genügend aufzuarbeiten und damit verging die Zeit recht schnell. Mittags ging ich dann auf ein schnelles Mittagessen zu Lin tan und Huan. Mit der zierlichen Asiatin plauderte ich kurz über das Erlebnis von gestern Abend. Lächelnd hörte sie zu und fand es sehr interessant. „Du immel wundelbale Ideen“, meinte sie dann. Ich musste lachen. „Ja, ich finde es auch immer wieder interessant. Vor allem, was so mit Männern anstellen kann.“

Viel zu schnell war meine Mittagspause rum und ich ging zurück. Aber wieder im Büro war noch genügend zu tun, um auch den Nachmittag zu verbringen. Auf dem Heimweg traf ich dann zufällig Roswitha, die sich gleich nach dem Gummihöschen erkundigte. „Nein, heute trage ich es noch nicht. Aber gleich morgen; bin schon ganz gespannt.“ Ich wollte ihr doch nicht verraten, was mein Mann gestern angestellt hatte und ich noch anderweitig „gefüllt“ war. inzwischen fühlte ich die sehr deutlich aufgequollenen Früchte überdeutlich in mir, was aber durchaus nicht unangenehm war. obwohl keine Gefahr bestand, dass ich sie verlieren könnte, machte ich mich doch zügig auf den Weg nach Hause. Lange würde es auch nicht mehr dauern, bis mein Mann käme. Ihm würde ich dann gleich an seine Aufgabe erinnern.

Kaum zu Hause, machte ich mir erst einmal eine ordentliche Portion Kaffee, mit der ich mich an den PC setzte. Hier wollte ich dann im Forum einfach noch danach schauen, ob es tatsächlich Mütter gab, die Sohn oder Tochter verschließen ließen, um sie zu schützen. Aber das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Denn auf Anhieb konnte ich nicht sehen, ob das Story oder Realität war, was dort zu lesen war. aber dann fand ich tatsächlich eine Mutter, die deutlich erkennen ließ, dass sie ihre Tochter dazu brachte, sie – wenn auch nur versuchsweise – einen Keuschheitsgürtel anlegen ließ. Das war bereits vier Wochen her und sie trug ihn immer noch. Und an anderer Stelle trug ein Sohn auch einen Käfig, um sich – wie er sagte – vor sich selber zu schützen. Den Schlüssel dazu würde seine Mutter verwalten. Beides fand ich sehr interessant und würde ich bestimmt weiter verfolgen. Außerdem nahm ich mir vor, mal direkt mit beiden Kontakt aufzunehmen, um mehr zu erfahren. Bevor ich allerdings dazu kam, hörte ich meinen Mann.

Er kam zu mir, weil er mich gesucht hatte. Natürlich bekam ich seine übliche Begrüßung und im Gegenzug bot ich ihm Kaffee an. Mit dem Becher voll kam er aus der Küche zurück. Ich hatte mich mit meinem Stuhl umgedreht, als er vor mir stand. „Na, Süßer, hast du Lust, das fortzusetzen, was du heute Früh angefangen hast?“ Er nickte. „Liebend gerne. Und wie soll ich…?“ Ich überlegte kurz und meinte dann: „Am bequemsten wäre es wahrscheinlich im Bett, wenn ich auf dir Platz nehmen kann.“ Er nickte, trank schnell noch von seinem Kaffee, weil ich bereits aufstand. Dann folgte er mir ins Schlafzimmer, wo ich schnell meine Strumpfhose auszog. Er legte sich rücklings aufs Bett und ich nahm gleich auf dem Gesicht Platz. Und schon spürte ich zuerst, bevor ich voll aufsaß, seine zärtlichen Küsse, begleitet von der flinken Zunge. Ich gab ihm kurze Zeit die Gelegenheit, mich dort quasi vorzubereiten, bis ich mich dann ganz niederließ.

Und wenig später spaltete seine flinke Zunge meine Lippen und schob sich hinein. Dort stieß er dann gleich auf die erste Frucht, deutlich aufgequollen und gut vollgesogen mit meinem Saft. Langsam schob ich sie mit meinen inneren Muskeln näher auf ihn zu, bis sie dann in seinen Mund plumpste. Nun brauchte er Zeit, sie zu kauen, zu genießen und dann zu schlucken. Und das sollte er auch gründlich tun, während ich wartete. Zwischen meinen Schenkeln schaute ich ihm eine Weile zu, sah sein Leuchten in den Augen. Ist das nicht etwas pervers? Dieser Gedanke ging mir dabei durch den Kopf. Na ja, jedenfalls nicht vollkommen normal, was aber ja niemanden stören musste. Dann spürte ich erneut seine bohrende Zunge in mir; er war also mit der ersten Pflaume bereits fertig und suchte nun die nächste. Da sie noch ziemlich tief in mir steckte, musste ich schon etwas nachhelfen.

Dabei tropfte ihm einiges von meinem dort angesammelten Liebessaft in den Mund. Und endlich kam der er-sehnte Nachschub. Deutlich spürte ich sie in meinem leicht gedehnten Kanal, wie sie näher dem Ausgang kam. noch einmal stoppte ich, ließ ihn mit der Zunge danach angeln und nun ließ ich sie in seinen Mund rutschen. Dahinter kam noch ein kleiner Schwall Saft, welcher sich beim Kauen noch besonders gut mit dem Fruchtbrei mischte. Ich sollte mir vielleicht selber auch einmal eine so vollfruchte Pflaume gönnen, dachte ich mir jetzt. Es musste doch ein ganz besonders erregendes Erlebnis sein. Außerdem mochte ich meinen eigenen Liebessaft ja durchaus schmecken. Aber jetzt würde ich die letzte, noch in mir steckende Frucht dennoch meinem Mann zu-kommen lassen. Und er musste sich redlich darum bemühen, sie zu bekommen.

Nachdem er sie nun auch genossen hatte, machte er sich noch daran, mich gründlich sauber zu lecken, um keinerlei Spuren zu hinterlassen. Mit dieser ganzen Zeit war mehr als eine halbe Stunde vergangen, die wir beide sehr genossen hatten. Langsam erhob ich mich von ihm, sah sein leicht zerdrücktes Gesicht. Obwohl ich nicht übermäßig schwer war, schnaufte er doch erleichtert, denn solange ich auf ihm saß, konnte er natürlich nicht so ganz einfach atmen. Jetzt strahlte er und lächelte. „Das war echt geil, hat mir sehr gut gefallen.“ Ich nickte zustimmend. „Mir auch, aber das sollten wir nicht zu oft machen – sonst wird es langweilig.“ Mein Mann schüttelte den Kopf und richtete sich auf. „Nö, das glaube ich nicht. Davon kann ich gar nicht genug bekommen. Und Obst ist doch so gesund.“ Lachend antwortete ich: „Aber ich glaube nicht, dass diese Form von Obst damit gemeint ist.“

Jetzt ging ich zum WC, weil ich längst dringend pinkeln musste. Mein Mann folgte mich und schaute zu. „Wenn ich das gewusst hätte…“, sagte er und deutete auf mich. „Klar, dann hättest du das auch noch verlangt. Aber wir wollen das mal nicht übertreiben. Außerdem musst du nicht immer nur an dein Vergnügen denken“, meinte ich und wischte mich ab. „Ach, ist das wirklich nur mein Vergnügen? Und du hast nichts davon? Das glaube ich dir nicht.“ „Stimmt auch. Mir gefällt das ja auch. Aber wir können nicht die ganze Zeit nur solche Sachen machen“, gab ich zu bedenken. „Und warum nicht?“ Ja, warum eigentlich nicht; darauf fiel mir im Moment keine Antwort ein. Da ich fertig war, setzte mein Mann sich an diesen Platz und ließ es ebenfalls ins Becken plätschern. Seit er den Käfig trug, musste er das ebenfalls im Sitzen machen. Das war eigentlich das, was ihn am meisten dabei störte – weil ihn das nämlich sehr von anderen Männern abhob, die einfach stehen konnten. Er musste sich immer in eine Kabine verziehen.

Um das Thema zu wechseln, meinte ich jetzt: „Es gibt noch ein wenig Hausarbeit zu machen, mein Lieber. Das ist auch wichtig.“ Einen kurzen Moment verzog er das Gesicht, dann nickte er. Bereits fertig, säuberte er sich auch und meinte: „Also was liegt an?“ Lachend nahm ich ihn in den Arm. „So mag ich das. Bad und Küche, okay?“ Damit war geklärt, was er zu tun hatte und er zog ab, um die notwendigen Sachen zu holen, während ich im Bad noch einiges an Wäsche in die Maschine sortierte und sie einschaltete. Nachher, wenn sie fertig war, konnte er alles aufhängen, wobei er sicherlich wieder seine Freude hatte. Dann kam er mit den Sachen zurück und fing gleich an. Inzwischen hatte er auch sein normale Bekleidung ablegt und trug jetzt zu seinem Korsett und den Strümpfen auch einen Kittel, was irgendwie süß aussah. An den Händen die schicken Gummihandschuhe fing er gleich an. Ich ließ ihn alleine.

Ich ging zurück an den PC, der immer noch eingeschaltet war. hier suchte ich, was ich bisher vergessen hatte, nach dieser Idee mit den Trockenpflaumen. Allerdings brauchte ich nicht lange dafür, denn schon sehr schnell fand ich etwas darüber, was ich aufmerksam las. Und tatsächlich. Frauen in den Harems der Orientalen hatten diese Idee „entdeckt2 und davon ziemlichen gerbrauch gemacht, weil eben anderes kaum in Frage kam. sicherlich gab es auch lesbische Beziehungen, die aber nicht so gerne gesehen waren. Also musste „frau“ einfallsreich sein und irgendwie kam man eben auf diese Idee, die sich als still, funktionsfähig und sehr praktisch war. aller-dings kam es mehr und mehr in Vergessenheit, weil es anders zu machen war. Grinsend saß ich am PC. Wie war mein Mann bloß auf so etwas gestoßen… Wahrscheinlich hatte er tatsächlich darüber gelesen, gab es doch genügend Bücher über die „Sitten“ im Orient…

Ziemlich vergnügt saß ich da und spürte die restlichen, noch immer in mir steckenden Pflaumen, die nun alles andere als trocken waren. Wahrscheinlich waren sie längst zur vollen Größe aufgequollen; deswegen spürte ich sie auch so angenehm in mir. Und sofort setzte eine andere Überlegung ein. Konnte man das auch mit anderen Früchten machen? Wenn ja, welche? Ich sah schon auf mich zukommen, dass doch einfach mal auszuprobieren. Mein Mann hätte sicherlich nichts gegen solche „süße Versuchung“, dachte ich mir. Also nahm ich mir vor, beim nächsten Einkauf einfach mal zu schauen, was es denn da alles so gab. Jetzt kümmerte ich mich noch um einige andere Dinge am PC und so merkte ich nicht, wie schnell die Zeit verging. So kam er dann zu mir und sagte, er sei fertig und habe bereits den Tisch gedeckt; ob ich zum Abendbrot kommen wollte. Natürlich tat ich das, nachdem ich den PC runtergefahren hatte. In der Küche wartete er bereits auf mich.

Nachdem ich mich gesetzt hatte, meinte ich nur: „Vielleicht gibt es später noch einen feinen Nachtisch.“ Mehr verriet ich jetzt nicht. Sollte er sich ruhig ein wenig den Kopf zerbrechen. In Ruhe aßen wir nun, plauderten kaum über wichtige Dinge. „Hast du auch schon die Wäsche aus der Maschine aufgehängt? Er nickte. „Ja, sie war ja bereits fertig. Waren lauter Dessous von dir, oder?“ Ich nickte. „Hat dir sicherlich gefallen.“ Grinsend nickte er. „Das weißt du doch.“ „Klar, aber bitte keinen Neid…“ „Och, es sieht doch an dir auch ganz nett aus.“ nachdem wir fertig waren und er den Tisch abgeräumt hatte, verließ ich die Küche, ging ins Wohnzimmer. Wenig später kam er hinterher. Ich hatte mich bereits so hingesetzt, dass er mir problemlos unter den Rock schauen konnte. Sofort fiel sein Blick auch genau dorthin, wo kein Höschen irgendetwas verdeckte.

Einen Moment wusste er nicht, was er tun sollte. Deswegen schaute er mich fragend an. „Na, mein Lieber, was möchtest du denn gerne?“ „Na ja, wenn du so fragst, dann würde ich mich jetzt gerne dort hinknien und an dir naschen.“ Ich nickte. Okay, dann mach das.“ Erstaunt kam er näher und kniete sich auf den Boden. Dann schob er den Kopf zwischen meine gespreizten Schenkel, kam immer näher an meine Spalte. Doch bevor er sie berühren konnte, klemmte ich seinen Kopf fest ein. Nun hatte er lediglich die Möglichkeit, meinen Duft einzuatmen, was ihm ja auch gefiel. Mehrere Minuten hielt ich ihn dort so fest, den Rock über seinen Kopf gedeckt. Inzwischen hatte ich auch den Fernseher eingeschaltet und schaute hin. Mir war es völlig egal, ob meinen Mann das störte oder nicht.

Endlich gab ich ihn wieder frei und er zog den Kopf zurück. „So hatte ich das eigentlich nicht gedacht“, murmelte er, sodass ich es gerade noch verstand. Ich lachte. „Hab ich mir gedacht. Aber du kannst ja nicht immer da unten naschen.“ „Würde ich aber gerne“, kam dann. „Habe ich dir eigentlich erzählt, dass Sabrinas Mann auch einen viel kleineren Käfig bekommt? Weil er versucht hat, seinen jetzigen Käfig aufzubrechen. Das kann sie natürlich nicht dulden.“ Etwas betroffen schaute er mich an. „Findest du das richtig?“ fragte er mich dann. „Du meinst, jemanden dafür zu bestrafen oder den kleineren Käfig?“ „Eigentlich meinte ich letzteres, also einen deutlich kleineren Käfig. Das ist doch wirklich sehr unangenehm.“ Da er ja auch ein ziemlich kleines Teil trug, war ihm das vollkommen bewusst.

„Das ist nur der eine Grund. Denn hinzukommt, dass er wohl auch versucht hat, sich irgendwie einen runter zu holen… Der Kleine dort war nämlich ziemlich rot.“ „Dann ist es wohl wirklich berechtigt.“ „Ja, das hat er sogar selber eingesehen. Und Sabrina hat ihn bereits bestellt. Bereits morgen soll er geliefert werden. Sicherlich wird er gleich angelegt. Möchtest du vielleicht dabei zuschauen? Sozusagen zur Abschreckung?“ „Du meinst, damit ich gar nicht erst auf die Idee komme…?“ Ich nickte. Obgleich das bei ihm, mit dem kleinen Ding, welches er ja schon trug, wohl kaum möglich wäre. Ja, das möchte ich.“ „Okay, dann werde ich dir noch mitteilen, wann es stattfindet. Und außerdem haben Sabrina und ich überlegt“ – noch stammte die Idee ganz allein von mir, was ihn aber ja nichts anging – „es wäre sicherlich sinnvoll, wenn es so eine Art „Wochenend-Training“ für Käfig-Träger geben würde. Da sollten dann sicherlich alles hin…“ „Hast du… ich meine, hast du schon etwas in der Art gefunden.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bisher noch nicht.“

Ziemlich still kniete er noch vor mir. „Und ich soll da auch hin?“ „Dachte ich mir so. wieso? Spricht etwas dagegen?“ „Wahrscheinlich nicht. Ich weiß es nicht.“ „Noch, mein Lieber, ist es ja nicht soweit.“ Mittlerweile konzentrierte ich mich längst wieder auf den Fernseher, obwohl mich der Film nicht sonderlich interessierte. „Darf ich mich zu dir setzen?“ fragte mein Mann leise. Ich nickte. Offensichtlich wollte er mit mir reden. Also machte ich gleich den Fernseher aus, nachdem er neben mir Platz genommen hatte. „Was erwartest du denn von so einem „Trainingslager“? fragte er nun. Einen Moment überlegte ich. „Na ja, erst einmal, dass die Männer dort sich benehmen, anständig benehmen. Sie tragen doch dieses Teil nicht als Belohnung, sondern weil sie nicht brav oder gehorsam waren. Es dient ihnen in erster Linie als Schutz gegen sich selber, nicht gegen seine Frau. also muss er sich damit abfinden, weil ihm das klar wird.“ Er nickte.

„Natürlich ist es auch eine gewisse Form von Strafe, die er in der Regel ja auch verdient hat. Denn die, die solchen Käfig tragen, haben wenigstens hin und wieder gewichst – unerlaubt gewichst, was die Frauen ja meistens nicht wollen und nie zulassen würden, wenn sie vorher davon wüssten.“ Erneut nickte er zustimmend. „Und er soll davon Abstand nehmen, immer mal wieder zu betteln, von dem Käfig befreit zu werden. Das kommt nicht in Frage. Darüber entscheidet ganz alleine die Frau, seine Herrin, egal wie streng sie ist. Das kann er sich sparen, weil es die Sache – für ihn – nur schlimmer machen wird. Je öfter er bettelt, desto weniger Erfolg wird er haben. Zusätzlich meine ich, die meisten Männer könnten durchaus noch lernen, ihre Frau auf andere Weise effektiver zu befriedigen. Sei es mit einem umgeschnallten Gummilümmel oder der eigenen Zunge. Da ist viel Nachholbedarf, weil bisher diese Notwendigkeit eher vernachlässigt wurde.

Denn den meisten Männern ging es doch eher darum, die nur eigene Lust zu befriedigen und möglichst bald abzuspritzen. Ob die Frau etwas davon hatte, scheint vielen egal zu sein. Das muss sich jetzt natürlich ändern. Denn er wird eher nichts davon haben. Alles für die Frauen! Und vielleicht lernen auch beide, wie schön Sex damit auch im Popo sein kann… Musste ich ja selber auch“, gab ich damit zu. Aufmerksam hatte mein Mann zugehört. „Klingt alles sehr sinnvoll, denn es stimmt, viele Männer müssen deutlich mehr lernen, der eigenen Frau mehr Lust und Befriedigung zu schenken, als auf die eigenen Vorteile zu achten. Da könnte so ein Training bestimmt helfen.“ „Und weil das ja bestimmt nicht ganz einfach und völlig ohne Strafen und Disziplinierungen abgeht, sollte es vielleicht etwas abseits stattfinden… oder in schalldichten Räumen“. Bemerkte ich noch lächelnd. Mein Mann nickte, dachte dabei wohl an den eigenen Popo, der ja längst so manches zu spüren be-kommen hatte.

„Und du würdest ernsthaft dafür plädieren, dass ich auch dort sein sollte?“ Einen Moment ließ ich ihn warten, um dann zu nicken. „Ja, weil du da bestimmt noch ein paar Dinge lernen kannst. Und außerdem schadet es sicherlich nicht, wenn du ein wenig Zucht von anderer Hand bekommst.“ Er verzog etwas das Gesicht, sagte aber keinen Ton dazu. „Manches Mal bin ich nämlich sicherlich nicht streng genug.“ Das konnte er jetzt kaum be-streiten. „Warten wir doch erst einmal ab, noch haben wir ja nichts entschieden.“ Ich musste vor allem erst noch mit den anderen Damen – Angela, Sara, Andrea und vielleicht auch Roswitha – fragen. Aber so, wie ich die Situation einschätzte, würden alle gleich zustimmen. Würden wir auch etwas Passendes finden? Das war dann vielleicht das nächste Problem. Alles das verriet ich meinem Mann aber nicht. Im Gegenteil, es wurde langsam Zeit, ins Bett zu gehen, wo er mich dann noch ein klein wenig verwöhnen durfte.
402. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 09.05.17 22:27

Sehr schön,
auch wenn sich ein kleiner Fehler eingeschlichen hat:

Zitat

Aber jetzt würde ich die letzte, noch in mir steckende Frucht dennoch meinem Mann zu-kommen lassen.


Später sitzt sie dann am PC und spürt die restlichen Pflaumen in sich.

So weit, so gut, eventuell solltest Du die KG tagenden Kinder schnell Volljährig machen, nicht, dass das falsch verstanden wird. Mir ist schon klar, dass es so ist, bin ich doch das Kind meines Vaters, seit mehr als 60 Jahren.

Ab jetzt nur Lob!
Ja, ja ich freue mich schon auf das Wochenend-Training.
Lass es mich mal so beschreiben, auf den Orgasmus kann ich wohl lange verzichten, aber das Andere mag ich nicht so lange missen.
Nee, Plaumen dieser Art, dürfte ich auch noch nicht genießen, weiß nicht mal ob ich sie mögen würde.

Danke, für Deine Phantasie, Deine Geschichte(n)
Es freut sich Ihr_joe
403. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.05.17 07:42

Na ja, so ganz ohne Fehler wäre doch auch nix. Ist doch immer lustig, einen zu finden...
(Kann man vermutlich auch nie ganz vermeiden)



Am nächsten Morgen begab ich mich schon zeitig, kurz nach meinem Mann, auf den Weg ins Büro. So würde ich dann frühzeitig Feierabend machen können, um dann zu Hause – bevor wir uns bei Sabrina treffen wollten – noch entsprechend zu recherchieren. Sabrina wollte mich nämlich im Laufe des Vormittages anrufen, ob das kleine Teil auch gekommen war, damit ich meinen Mann benachrichtigen konnte. Und tatsächlich, kurz vor meiner Mittagspause rief Sabrina ganz aufgeregt an. „Er ist das“, meinte sie lachend. „Und er ist echt sehr klein, gerade noch fünf Zentimeter groß. Das wird meinem Ehemann gar nicht gefallen. Ich glaube, ich zeige ihm den nicht, bevor er angelegt ist.“ „Das mag wohl besser sein; sonst versucht er doch noch zu kneifen.“ „Ja, das könnte leicht sein. Kommt dein Mann auch?“ „Ja, natürlich. Ich muss ihm nur Bescheid geben. Sollte vielleicht ganz heilsam sein.“ „Okay, dann treffen wir uns um 17 Uhr bei mir?“ „Ja, prima.“ Ich legte auf und rief gleich meinen Mann an. Schnell berichtete ich ihn, dass er um 17 Uhr bei Sabrina zu erscheinen habe. Mehr verriet ich nicht. Dann machte ich meine Mittagspause; heute allerdings eher kurz, damit ich frühzeitig heimgehen konnte.

Bereits um 15 Uhr hörte ich mit der Arbeit auf und ging nach Hause. Dort machte ich mir zuerst eine schöne Portion Kaffee, um dann mit dem vollen Becher in mein kleines Büro zu verschwinden. Schon bald hatte ich den PC hochgefahren und begann mit der Suche. Zuerst schaute ich mit einer Suchmaschine. Allerdings fand ich nicht das, was ich mir vorstellte. Einen Moment überlegte ich, um nun im Forum, wo ich – was mich doch ein wenig verwunderte – ziemlich schnell etwas fand, was durchaus passen könnte. Ich las mir den Text durch, und je länger ich las, umso mehr meinte ich, das müsste es wohl doch sein.

„Ist Ihr Mann bereits sicher verschlossen? Kann er nicht mehr an sich spielen und nur noch mit Ihnen Spaß haben? Aber trotzdem sind Sie nicht ganz zufrieden, weil er dennoch versucht, an sich herumzufummeln? Geben Sie uns zwei Tage Intensivkurs und das Problem ist abgestellt. Wie bieten Ihrem Partner in einer hübschen Umgebung alles, was er braucht: nette Damen, schönes Ambiente, ausreichend Erholung und vor allem: Disziplin. Überzeugen Sie sich, dass unsere Ausbilderinnen alles tun, um Unsitten abzustellen. Sie geben uns dazu freie Hand und wir bringen Ihren Liebsten dazu, alles zu tun, was Sie möchten.
Unser Haus verfügt über modernste Einrichtungen und die kompetenten Mitarbeiterinnen sind auch den Umgang mit schwierigen Subjekten gewohnt. Ihnen ist nichts fremd, alles kann abgestellt werden. Und Sie werden anschließend begeistert sein, das Ihr Mann Dinge tut, von denen Sie nicht einmal geahnt haben, wie schön sie sein können. Überzeugen Sie sich und rufen Sie uns an.“

Na, das klang doch mal richtig gut. Also griff ich gleich nach dem Telefon und rief dort an. Sofort hatte ich eine kräftige Frauenstimme am Apparat. „Institut Frauenfreude, was kann ich für Sie tun?“ Bereits bei der Ansage musste ich grinsen. Also meldete ich mich. „Ich habe gerade Ihre Information im Forum gelesen und würde gerne noch ein wenig mehr dazu erfahren.“ „Na, das ist doch absolut kein Problem. Wir sind darauf spezialisiert, Ihren Männern sozusagen den letzten Schliff zu verpassen. Das gilt allerdings nur für Männer, die entweder einen Keuschheitsgürtel oder einen Käfig tragen.“ „Das ist der Fall“, gab ich gleich zu. „Und tragen Sie diesen schon länger?“ Ja, auch das ist der Fall.“ „Wunderbar, dann ist Ihnen beiden das Teil ja nicht mehr fremd. Aber Sie sind mit dem Ergebnis offensichtlich noch nicht ganz zufrieden“, konstatierte die Frau. Seufzend stimmte ich zu. „Es sind mehrere Männer, die zum Teil immer mal wieder den Versuch machen, es sich doch selber zu machen.

Oder sogar einen Ausbruchversucht hinter sich haben. Dazu kommt, dass sie immer noch nicht so ganz begriffen haben, wer wirklich zu bestimmen hat. Und die Ehefrauen sind darüber natürlich nicht ganz glücklich, weil sie immer noch nicht ganz zu ihrer Lust und Befriedigung kommen.“ „Weil die Herren trotz Käfig nicht eingesehen haben, wie man es jetzt zu machen hat bzw. welche Möglichkeiten ihnen noch bleiben. „Ja, genau. Trotz eines umgeschnallten Hilfsmittels…“ „Ich verstehe. Hinzu kommt vermutlich noch, dass die betreffenden Frauen auch nicht so ganz den Wert, entsprechender Hilfsmittel erkannt haben.“ „Wenigstens nicht alle.“ „Ich denke, da kommen wir dann ins Spiel. Weil wir ihnen das sehr deutlich klarmachen können, was hier gespielt wird. Unsere sehr ambitionierten Ausbilderinnen haben das voll im Griff. Sie werden auch den müdesten Krieger an seine Aufgabe bringen.“ „Das klingt wirklich wunderbar. Allerdings gibt es da vielleicht noch ein paar Kleinigkeiten.“ „Und die wären?“ Nun, mancher wäre gerne eine Sissy…“ Ich hörte die Frau lachen. „Sehr schön. Das macht es alles noch angenehmer.“ „Und einer liebt Gummi…“ „Wunderbar, auch dafür haben wir die richtige Partnerin. Die beiden passen sehr gut zusammen.“

„Ich werde also mal mit den Damen sprechen und mich dann gegebenenfalls bei Ihnen melden.“ „Machen Sie das. Wir können auch recht kurzfristig Termine vergeben, besonders dann, wenn Sie quasi eine eigene Gruppe ergeben. Das vereinfacht die Sache. Sie melden sich also. Sehr schön. Dann wünsche ich Ihnen noch einen wunderschönen Tag.“ Damit legte die Frau auf und ich saß breit grinsend da. Na, das konnte ja lustig werden. Möglichst bald würde ich die anderen Frauen darauf ansprechen. Und schon jetzt war ich ganz gespannt auf das Ergebnis. Langsam trank ich meinen Kaffee, der schon etwas kalt geworden war. so saß ich noch etwas nachdenklich am PC und überlegte. War die Idee wirklich so gut, wie ich es mir ausgemalt hatte? Würde es wirklich das bringen, was wir wünschten?

Langsam wurde es nun Zeit, rüber zu Sabrina gehen. Als ich dort klingelte, öffnete sie die Tür. „Ach, du bist es. Schön, dich zu sehen. Kommt dein Mann auch?“ Ich nickte. „Ja, für 17 Uhr habe ich ihn herbestellt.“ „Sehr gut, denn meiner müsste auch jeden Moment kommen. Schau dir mal den kleinen Käfig an.“ Sie ging voraus und ich folgte ihr ins Schlafzimmer, wo eine kleine Schachtel auf dem Bett stand. Drinnen lag der wirklich fast winzige Käfig, der ohne den Ring noch fünf Zentimeter lang war. Ich nahm ihn in die Hand, schaute ihn genauer an. „Das wird ihm nicht gefallen“, meinte ich lachend. „Das ist mir völlig egal“, meinte Sabrina und ging zur Haustür, weil es geklingelt hatte. Draußen standen die beiden Männer, die uns Frauen gehorsam begrüßten. Ziemlich schnell bekam nun ihr Mann den Auftrag, sich völlig nackt auszuziehen. Er schaute kurz zu mir, schien sich leicht zu genieren und begann dann. Sabrina stand dabei, nachdem sie kurz eine Kopfhaube geholt hatte, die er nun aufzusetzen hatte.

Bevor er nun so nackt ins Schlafzimmer geführt wurde, meinte seine Frau noch: „Du ahnst wahrscheinlich schon, was gleich auf dich zukommt.“ Er nickte stumm. „Und du wirst dich nicht wehren, protestieren oder sonst etwas?“ Jetzt schüttelte er den Kopf. Sorgfältig verschloss Sabrina nun die Augenöffnungen, sodass er nichts mehr sehen konnte. Nun brachte sie ihn ins Schlafzimmer, wo er sich aufs Bett legen musste. Schnell waren an den Hand- und Fußgelenken Manschetten befestigt, die an Ketten eingehängt wurden. Mit gespreizten Armen und Beinen lag er nun da. Leise meinte Sabrina zu mir: „Zieh bitte dein Höschen aus und gib es mir.“ Obgleich es bestimmt nicht ganz sauber und frisch war, störte es die Frau nicht.

Sie stopfte es ihrem Mann in den Mund, der noch zusätzlich mit einem Ballknebel gesichert wurde. Bereits jetzt war es ein schönes Bild, welches sich uns bot. Zwischen den Schenkeln sah ich den Beutel des Mannes, ebenfalls mit einem breiten Ring geschmückt, an welchem nun zwei kräftige Gummiriemen kamen, die unten an den Manschetten eingehakt wurden. Auf diese Weise wurde der Beutel kräftig nach unten gezerrt. Jetzt begann Sabrina mit ihrer Aufgabe. Zuerst löste sie die winzige Befestigungsschraube des Stabes im Kleinen. Von der Halskette fummelte sie den kleinen Schlüssel herbei, um das Schloss zu öffnen und dann abzunehmen. Nun konnte der Käfig abgezogen werden. Fast sofort streckte sich der Lümmel, ließ uns grinsen. „Offenbar hat er das nicht verlernt“, stellte ich fest. „Hatte ich auch nicht erwartet“, kam von seiner Frau. „Allerdings ist das momentan eher lästig.“

„Oh, das können wir leicht ändern“, meinte Sabrina und drückte den prallen Beutel langsam immer fester zusammen. Ihr Mann begann zu stöhnen und zuerst richtete sich der Stab noch weiter auf, bis es dann schmerzhaft wurde. Nach einer kurzen Pause drückte sie noch fester und mit einem tiefen Knurren fiel der Lümmel zusammen. „Geht doch“, kommentierte sie das und griff nach dem Käfig. Mit einiger Mühe brachte sie den Kopf in der kleinen Abdeckung unter, um dann den Stab, so weich wie er war, immer weiter zusammenzudrücken und in dem kleinen Käfig unterzubringen. Dabei schob sie die Haut weit zurück. Endlich gelang es ihr, das Ende an den Ring zu bringen, um das Schloss einzuhaken. Bevor sie es aber zusammendrückte und schloss, kontrollierte sie alles noch einmal genau. Dann kam das „Klick“.

Eng eingequetscht war er nun, der eben noch so groß war. Aber noch war Sabrina nicht ganz fertig. Denn nun holte sie die Stange aus der Schachtel, den ich zuvor übersehen hatte. Bestimmt 15 cm lang und bleistiftdick war sie, leicht gebogen und am unteren Ende eine bohnenförmige Verdickung. Mit Gleitcreme wurde sie eingerieben und auch der kleine Schlitz am Kopf des männlichen Stabes wurde damit versehen. Nun begann die Frau, ihn langsam und vorsichtig einzuführen. Ihr Mann versuchte sich dagegen zu wehren, was aber völlig sinnlos war. er hab das Becken an, schob es zur Seite, machte alle möglichen Bewegungen. Langsam und unerbittlich drang der Stab immer tiefer ein. Wenn es einen Widerstand gab, wartete Sabrina, zog ihn etwas zurück und probierte es erneut. So konnte sie zum Schluss die gesamte Länge unterbringen.

Als er dann drinsteckte, kam die kleine Schraube wieder hin und alles war unverrückbar verbunden. Mein Mann hatte die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut, aber keinen Ton gesagt. Dabei war mir vollkommen klar, wie unangenehm allein das Zusehen auch für ihn war. Kein Mann mochte so einen Stab in seinem männlichen Teil haben, schon gar nicht in dieser Dicke. „So kann er doch nicht pinkeln“, meinte ich. „Doch, schau dieses kleine Loch. Es ist eine dünne Röhre bis unten. Nur dauert das jetzt alles viel länger.“ Sie grinste, schien es bereits jetzt schon zu genießen. „Am besten lassen wir ihn hier noch eine Weile ausruhen“, meinte sie, stand auf und wollte das Schlafzimmer verlassen. Ein klein wenig massierte sie noch den Kleinen in seinem neuen Zuhause. Mein Mann blieb noch bei ihm und verriet mir nachher, er habe mit dem Kleinen im Käfig etwas gespielt und auch den Beutel massiert. Wäre ein komisches Gefühl gewesen.

Sabrina und ich gingen in die Küche, wo sie als erstes Kaffee machte. Als wir dann am Tisch saßen, schlug ich ihr die Idee mit dem „Trainingswochenende“ vor. Aufmerksam hörte die Frau zu, fand die Idee auch gar nicht schlecht. „Aber ich denke, er sollte sich erst einige Zeit an den neuen Käfig gewöhnen, bevor wir das machen. Wahrscheinlich hat er damit etwas zu kämpfen.“ Da konnte ich nur zustimmen, war ja doch eine erhebliche Veränderung. „Okay, dann lass und vielleicht noch mal in zwei oder drei Wochen drüber reden“, meinte ich und trank von meinem Kaffee. „Und insgesamt bin ich ja eigentlich auch ganz zufrieden mit ihm. Er macht nahezu alles was ich will, er benutzt seine Zunge sehr geschickt und wann bzw. wo ich will.“ Sabrina grinste. „Kannst ihn ja gleich mal testen“, bot sie mir an. „Oh, das mache ich doch gerne.“

Inzwischen war mein Mann auch zu uns gekommen. „Wir können doch einmal einen kleinen Wettkampf mit unseren Männern veranstalten. Ich denke da, wer seine Zunge schneller und geschickter einsetzen kann oder uns geschickter mit einem um den Kopf geschnallten Gummilümmel verwöhnt. Und in wie weit jeder seine ei-gene Lady erkennt… am Duft oder Geschmack da unten.“ Sabrina begann zu lächeln. „Mensch, das klingt gut. Finde ich eine tolle Idee. Ich würde es sogar noch auf die Füße ausweiten. Wer kann sie am besten verwöhnen oder auch am Duft seine frau erkennen. Was meinst du dazu?“ fragte sie meinen Mann. Sie hatte ihm inzwischen auch einen Becher Kaffee angeboten. „Ich… ich finde die Idee ganz gut. Ja, sollten wir doch wirklich ein-mal machen.“ „Mit entsprechenden Strafen, wenn es nicht klappt“, setzte ich hinzu. „Welche von uns Frauen kann einen Popo besser bearbeiten, oder?“ Langsam nickte er. „Und vielleicht auch, wer kann mehr im Popo vertragen… Das wird sicherlich ganz spannend.“

Ich sah schon, wir würden genügend Ideen zusammenbringen, sollten uns aber vorher genau überlegen, was wir tatsächlich wollten. Dazu müssten wir uns wohl ohne die Männer treffen und das besprechen. „An wen hattest du denn gedacht?“ fragte Sabrina. „Na ja, vielleicht Sara, Roswitha, Lin tan und natürlich wir beide; sind also fünf Frauen… und fünf Männer.“ „Dann haben wir sicherlich auch alles, was wir brauchen. Gemeinsam legen wir also die Bedingungen und den Ablauf fest. Versuche doch mal, einen Termin zu finden.“ Ich nickte und griff nach meinen Smartphone und begann. Schnell hatte ich das mit den anderen Frauen abgeklärt, denn ich schlug den kommenden Samstag – also bereits morgen – vor. damit waren alle einverstanden. „Dann treffen wir uns um 14 Uhr bei mir.“ Sabrina warf einen fragenden Blick auf meinen Mann und ich meinte: „Ihn werde ich schon beschäftigen, ohne dass er uns dabei stört.“ „Sonst ist die ganze Überraschung verdorben.“

Sabrina ging nun los, um ihren eigenen Mann zu befreien, der ja noch angeschnallt im Bett lag. Als sie mit ihm zurückkam, fummelte er an dem neuen Käfig. „Sieht aber echt schick aus“, bemerkte ich lächelnd und erntete dafür einen bösen Blick. „Er ist so verdammt eng. Das tut weh.“ „Wenn du deine Finger da nicht wegnimmst, tut dir gleich noch mehr weh“, meinte Sabrina. „Außerdem hast du dir das doch selber eingebrockt. Von Anfang an war klar, dass du da nicht rumzufummeln hast.“ Mit gesenktem Kopf stand er neben ihr. „Hast ja Recht“, murmelte er. „Aber es ist so verdammt schwer, das zu unterlassen.“ „Das dürfte ja nun deutlich leichter fallen, weil du ja eigentlich gar nichts mehr machen kannst. Aber wenn ich dich da trotzdem noch einmal erwische, bekommst du eben mal wieder jeden Morgen und Abend den Hintern „verwöhnt“. Kannst du dir überlegen. Ob das dann angenehmer ist, glaube ich aber nicht.“

Da ich wusste, wie gut Sabrina inzwischen mit den Instrumenten umgehen konnte, würde die Auswahl nicht so groß sein. Wahrscheinlich würde ihr Mann dann doch lieber die Hände dort weglassen… oder sich nicht erwischen lassen. Allerdings hatte mein Mann mir quasi schon bewiesen, dass man in solch einem winzigen Käfig wirklich gar nichts machen konnte, was irgendwie Lust brachte. Und der Stab hinderte zusätzlich. „Du könntest meiner Freundin ja noch beweisen, wie gut du mit dem Mund bist. Hast ja ihr Höschen sicherlich versaut.“ Das hatte sie ihm bereits vorhin zusammen mit dem Knebel abgenommen. Sofort kniete er sich vor mir auf den Boden und schob seinen Kopf zwischen meine gespreizten Schenkel. Ich bot mich ihm wunderbar an. Fast gierig schaute mein Mann zu, bis ich ihm durch einen stummen Wink zu verstehen gab, er solle doch dasselbe bei Sabrina machen.

So waren nur kurze Zeit später beide Männer wunderbar an uns beschäftigt und ließen ihre flinke Zunge tanzen. Und beide taten das, ohne die Hände zu benutzen. Sabrina und ich unterhielten uns dabei und genossen den Kaffee. Um den Männern nicht schon vorweg zu viel zu verraten, hielten wir beide die Schenkel geschlossen, drückten damit ihre Ohren zu. Zwar schränkte das auch etwas die Bewegungsfreiheit der beiden ein, aber es reichte uns immer noch. Ich konnte feststellen. Dass Sabrinas Mann das gar nicht schlecht machte. Er stand meinem Mann fast in nichts nach, außer dass er natürlich meine Lieblingsstellen nicht kannte. Schließlich hat doch jede Frau Punkte dort unten, wo sie eine Zunge lieber hat und angenehmer empfindet als an anderen. Und immer wieder bohrte sie seine Zunge wie ein kleiner männlicher Stab hinein, bewegte sich rein und raus mit entsprechenden Bewegungen, was mir sehr gefiel.

Ich konnte jetzt schon spüren, dass es schwierig werden würde, einen Sieger zu benennen. Mal abwarten, wie es die anderen Männer machen würden. Als ich Sabrina anschaute, konnte ich auch bei ihr erkennen, dass sie sehr gut zufrieden war. „Ich glaube, der Unterschied ist nicht so besonders groß. Klar, es gibt schon Unter-schiede, aber das ist zu vernachlässigen. Und wie bist du zufrieden?“ „Oh, mir geht es gleich wie dir. Bis auf ein paar Feinheiten macht er das richtig gut, und ich bin sicher, dass der Käfig dabei sehr hilfreich ist.“ „Du meinst, sie würden sich sonst nicht so anstrengen?“ Ich nickte. „Genau das meine ich. Warum sollten sie, wenn wir ihnen doch sonst immer erlaubt haben, ihren Stab bei uns reinzuschieben… Das ist ja nun vorbei.“ Ich schaute auf den Mann herunter, der immer noch leise schmatzend an mir tätig war. „Natürlich vermisse ich das schon ab und zu, aber mit einem umgeschnallten Gummiteil machen sie das ja fast ebenso gut.“

Sabrina lachte. „Ja, da muss ich dir uneingeschränkt zustimmen. Klar, es war schon toll, so einen warmen Stab dort zu spüren. Aber wie oft gab es danach Diskussionen, dass und vor allem wie man es saubermachte. Häufig hat mein Mann sich dagegen gewehrt, sodass dieser schleimige Saft aus mir rausfloss, mein Höschen versaute. Und bis er sich bereitfand, es „gnädigerweise“ mit der Zunge zu machen, brauchte ich ziemlich lange. Nein, so ohne das ist es doch besser. Und er leckte ja inzwischen auch ganz gerne, vor allem länger, als er je mit seinem Lümmel konnte. Und ein umgeschnalltes Teil kann ja auch deutlich länger als das Original.“ Auch bei ihr war mein Mann immer noch beschäftigt. „Ich finde, es war einfach eine sehr gute Entscheidung, diesen Käfig anzulegen. So sind die beiden doch nahezu ständig so schön geil, weil sie sich ja nicht abreagieren können. Der ei-gene Lümmel ist ja nicht mehr zugänglich.“ Sabrina schaute nach unten und fragte dann meinen Mann dort: „Kann ich dich sonst noch mit irgendetwas erfreuen?“

Natürlich wusste der Mann sehr genau, was sie meinte. Viel kam da ja nicht in Frage. Und so nickte er gleich. „Na, dann wollen wir mal nicht so sein. Sperr deinen Mund schön auf, denn jetzt kommt es.“ Und während mein Mann also seinen bestimmt gut geöffneten Mund dort unten andrückte, schloss Sabrina ihre Schenkel und hielt den Kopf gut fest. Dann, deutlich sichtbar, erleichterte sie sich, gab dem Mann ihren gesamten Sekt aus der sprudelnden Quelle, was ihn früher, als er noch keinen Käfig trug, nur interessiert hatte, wenn er mir beim Pinkeln zusehen konnte. Das hatte ihm schon immer gefallen; wahrscheinlich erging das auch jedem Mann gleich. Einer Frau beim Pinkeln zuschauen, machte ihn geil.

Nun schaute ich den vor mir knienden Mann von oben her fragend an. Er nickte nur kurz und deutete damit an, dass er ebenfalls bereit war. und so war er wenige Augenblicke in genau der gleichen Position und bekam meinen Sekt. Es ist doch immer wieder ein Genuss und wenigstens für mich ein großer Spaß, mich so in den geöffneten Mund eines Mannes zu entleeren. Längst war es für mich vollkommen normal und sehr natürlich, jemandem auf diese Weise eine Freude zu machen. Auch anschließend musste man sich keinerlei Gedanken machen. Auch das Säubern mit Papier entfiel völlig, denn die flinke Zunge machte es ohnehin wesentlich gründlicher als Papier das konnte. So erging es mir auch jetzt, denn deutlich spürte ich sein herumhuschendes Teil an meinem gesamten Geschlecht.
404. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von devoter66 am 16.05.17 18:38

wiedermal eine super-geile Fortsetzung.
Bitte lass uns nicht zu lange auf die nächste warten
405. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.05.17 15:39

Als er dann fertig war, gab ich den Kopf wieder frei und er schaute mich fragend an. War ich zufrieden, wollte er wohl wissen. Ich nickte ihm zu, und sah, dass Sabrina auch fertig war. gerade fragte sie meinen Mann: „Wie wäre es denn mit meiner Rückseite…? Könntest das da auch noch…?“ Täuschte ich mich oder huschte ein klei-nes Leuchten über sein Gesicht, weil ihm nun auch noch das durchaus ansehnliche Gesäß der Frau angeboten wurde? „Also gut, ich freu mich drauf.“ Sabrina stand auf, drehte sich um und bot ihm nun auf ihrem Stuhl kniend den Hintern an. Und sofort begann mein Mann diese Rundungen zu streicheln und zu küssen. Es dauerte nicht lange und seine Zunge begann dort auch ihre angenehme Arbeit.

Während ich Sabrinas Mann dann auch meinen Popo anbot, konnte ich meinen Mann beobachten, wie er mit der Zunge auch die Kerne schön gründlich leckte. Das schien Sabrina ebenfalls zu gefallen, denn ich hörte sie leise vor Freude stöhnen. Das wurde noch intensiver, als er sich dann ganz auf die Rosette konzentrierte, dort sogar versuchte, tiefer einzudringen, was ihm natürlich genehmigt wurde. Nur zu gut kannte ich die Fähigkeiten meines Mannes und wusste, was Sabrina gerade erlebte. Aber ihr eigener Mann, der ja bei mir das gleiche machte, war sehr zufriedenstellend. Offensichtlich wusste er auch, wie man einer Frau dort entsprechend Lust verschaffte, was uns gefiel.

Auch diese Tätigkeit war, meiner Meinung nach, erst mit dem Tragen des Käfigs deutlich besser geworden. Was blieb einem Mann denn anderes übrig, wenn man ihn den ansonsten mit seinem Lümmel gewährten Zugang ja unterband? Zu gerne bohrte auch wohl nahezu jeder Mann seinen Stab gerne in das hintere Loch einer Frau, die es ja nicht so unbedingt gut fand. Klar, auch wir Frauen konnten das lernen, wie angenehm das sein konnte. Vor allem bestand ja keinerlei Gefahr, wenn man dort Sex hatte. Trotzdem kamen viele sich doch irgendwie so unangenehm benutzt vor. in ihren Augen war es eben nicht so natürlich. Zu denen gehörten Sabrina und ich sicherlich schon lange nicht mehr. Trotzdem fanden wir es auf diese Weise ebenso angenehm.

Minutenlang ließen wir uns dort verwöhnen, drückten den beiden unseren Popo entgegen. Dabei schauten wir uns geneseitig an und grinsten. „Ob der Götz von Berlichingen das damals auch gemeint hatte, als er diesen „wunderbaren“ Ausspruch getan hat?“ „Nein, das glaube ich nicht. Wahrscheinlich waren sie gar nicht wirklich daran interessiert.“ „Wie schade, sie ahnten vermutlich gar nicht, was ihnen dabei entgangen ist. Ich jedenfalls genieße das immer sehr…“ Sabrina schloss vor offensichtlichem Genuss die Augen. Heimlich schob sie von vorne eine Hand an ihre Spalte in den Schritt. Was weiter geschah, konnte ich dann nicht mehr sehen. Allerdings verspürte ich auch bei mir dort ein leises Kribbeln. So bedeutete ich dem Mann, es doch zu beenden. Er zog sich zurück, kniete aber noch dort und schaute zu seiner Frau.

Mein Mann war immer noch bei Sabrina beschäftigt, hatte längst seine Arme um ihren Unterleib gelegt und presste das Gesicht fest an die Backen. Und wahrscheinlich steckte seine Zunge ganz tief in dem Loch dazwischen. Deswegen spielte die Frauenhand auch wohl zwischen den feuchten Lippen. Ich stieg von meinem Stuhl und kam näher, betrachtete das geile Bild. sollte ich jetzt mit meinem Mann tauschen? Die Frau weiter verwöhnen? Nein, die Unterbrechung, und sei so noch so kurz, wäre ungünstig. Also griff ich nur mit einer Hand von unten her an die nun bereits nasse Spalte und rieb mit. Als Sabrinas Hand sich dort kurz zurückzog, schob ich schnell zwei Finger in die Spalte und legte den Daumen auf die Lusterbse, rieb diese sanft und ließ sie heftig aufstöhnen. Aber sie wehrte sich nicht dagegen, sodass ich weitermachte. Zittern kniete sie dort und nahm es einfach so hin.

Es dauerte nicht lange und sie bekam offensichtlich einen Höhepunkt, ausgelöst durch meine Finger und die Zunge im Popo. Deutlich spürte ich die Muskeln, die sich zusammenzogen, sowohl meine Finger wie auch die Männerzunge. Vorsichtig machte ich weiter, fühlte die zunehmende Nässe. Immer noch reckte die Frau ihren Hintern hinaus, bot sich dem Mann an. Langsam klangen die Zuckungen ab und ich zog meine Hand zurück, leckte die anhaftende Nässe ab. Aus den Augenwinkeln schaute mein Mann zu, bis ich ihm kurz zunickte. Sofort arbeitete sich die Zunge weiter runter, um die Nässe dort abzulecken. Das machte er schnell, aber sehr zärtlich. Sabrina schien damit einverstanden zu sein, denn sie hob ihren Hintern an und erleichterte damit dem Mann den Zugang.

Erstaunlich schnell ging es, bis alles dort wieder sauber war. Mehr und mehr hatte die Frau sich beruhigt, setzte sich nun wieder, erholte sich langsam. Lange schaute sie erst meinen Mann, dann auch mich an. „Ihr beiden macht wohl den ganzen Tag nichts anderes, wie?“ fragte sie dann lächelnd. „So gut kann man doch nur durch entsprechende Übung kommen.“ Ich lachte. „Tja, da könntest du allerdings Recht haben. Offensichtlich hat es dir gefallen…“ Mehr musste ich nicht sagen. Ihr zustimmendes Nicken reichte. „Wie gesagt, daran ist der Käfig bei ihm auch wohl nicht ganz unschuldig.“ „Auch das könnte stimmen. Schließlich muss man sich dann ja irgendwie anders betätigen, wenn man der Frau Lust verschaffen will.“ „Tja, Männer können schon einfallsreich sein, wenn man sie nur lässt…“, kam es grinsend von ihr. „Ausreichende Ideen hatten sie ja schon immer. Wir haben uns leider viel zu oft dagegen gewehrt.“ „Aber wir sind ja lernfähig.“

„Und im Übrigen lasse ich ihn fast jeden Tag morgens und abends trainieren. Das musste ja irgendwann Wirkung zeigen.“ Außerdem… wenn er keine andere Möglichkeit mehr hat…“ Sabrina lachte. „Ja klar, dann muss er ja und wenn du dann auch noch nachhilfst…“ Ich stand auf, weil es Zeit wurde, wieder nach Hause zu gehen. „Wir sehen uns ja morgen. Ich bin jetzt schon ganz gespannt, wie das funktioniert.“ Mein Mann stand bereits neben mir und wir verabschiedeten uns. Wenig später saßen wir bereits am Tisch zum Abendbrot. „Jetzt hat Sabrinas Mann also auch so einen kleinen, verdammt engen Käfig“, meinte er. „Ja, aber daran hat er ja selber schuld“, antwortete ich. „Wenn er seine Finger nicht davon lassen kann. Sicherlich hat seine Frau ihn oft genug ermahnt.“ Langsam nickte mein Mann. „Ich weiß, hast du bei mir ja auch getan…“ „Nur mit dem einen Unterschied: du hast es selber gemacht, was du jetzt trägst. Ich habe dann später nur die Größe geändert.“ Deswegen hatte mein Mann auch einen sehr kleinen Käfig.


Der nächste Tag war der betreffende Samstag, an dem wir besprechen wollten, wie wir unsere Männer testen wollten. Konnten sie tatsächlich die eigene Frau erkennen? Das lag vielleicht auch an der Art, wie getestet wurde. Sara, Roswitha, Sabrina und Lin tan kamen pünktlich zu mir, wo mein Mann alles vorbereitet hatte. Der Tisch war gedeckt, Kaffee und Kuchen standen bereit und wir konnten gleich anfangen. Damit er uns nicht störte, hatte ich ihn quasi in seinem Büro eingesperrt. Dort saß er am PC, war allerdings mit Hand- und Fußfesseln am Stuhl sicher befestigt, würde uns also nicht stören können. Hören würde er auch nichts hören; dazu hatte ich ihm Kopfhörer aufgesetzt, die er nicht abnehmen konnte.

Die Frauen waren alle gleich aufgeregt, weil jede unbedingt etwas loswerden wollte. Dazu hatten wir Papier und Stifte bereitgelegt und notierten, was uns einfiel. „Ich denke, wir sind uns einig, dass im optimalen Fall jeder Mann seine Frau an Duft und Geschmack erkennen sollte.“ Alle nickten. „Tatsache ist aber wohl auch, dass sie das nicht können. Könnte natürlich daran liegen, dass ihr Gehirn zu klein ist, um das zu begreifen. Oder auch, dass sie meistens viel zu sehr mit sich selber beschäftigt sind. Letzteres haben wir ja dauerhaft unterbunden.“ Alle Männer trugen ja längst alle einen Käfig. „Ich glaube, das war eine meiner besten Entscheidungen“, meinte Roswitha und die anderen Frauen nickten. „Somit hatten sie eigentlich genügend Gelegenheiten, ihre Nase bei uns da unten reinzustecken.“ Die Frauen grinsten. „Wie sonst ja auch in alle Angelegenheiten.“ „Und probiert haben sie euch doch bestimmt auch schon vielfach. Aber werden sie uns trotzdem erkennen? Ich habe da so meine Zweifel. Und genau deswegen wollen wir das jetzt testen.“

Und nun kamen dazu verschiedene Ideen. „Sollen sie am Höschen riechen und uns erkennen.“ „Machen wir große Fotos von uns da unten und sie sollen sie zuordnen.“ „Mit verbundenen Augen am Geschlecht selber schnuppern.“ „Und dann auch mit der Zunge probieren und sagen, wer die eigene Frau ist.“ „Nur eines: wir können nicht erwarten, dass sie jede Frau erkennen. Mir geht es nur darum, die eigene Frau zu finden. Deswegen werden wir sie beim Probieren nicht an unsere unteren Lippen lassen dürfen. Das wäre, so meine ich jedenfalls, der letzte Schritt.“ Schnell waren wir uns da alle einige. Erst am Höschen schnuppern, dann die Fotos, um als nächstes am Geschlecht zu riechen, als vorletzten Schritt kurz Saft aufnehmen und zu guter Letzt darf man „aufsitzen“. Und jedes Runde bewerten wir extra, allerdings nur, wer seine Frau erkennet. Tja, und wer das nicht schafft…“ „Bekommt eine tolle Strafe, natürlich darf sich daran jede von uns beteiligen.“

Damit waren alle einverstanden und wir beschlossen, es morgen Nachmittag zu machen. Unsere Männer fragten wir dazu natürlich nicht erst; kam ohnehin nichts Rechtes dabei heraus. Nachdem wir uns so schnell einig waren, erlöste ich meinen Mann von seinen Fesseln; er konnte uns ja vielleicht noch ein wenig nützlich sein. Wir ließen uns noch ein wenig bedienen, er brachte Getränke und etwas zum Knabbern. Dann schickte ich ihn wieder weg. Erst später bemerkte ich dann, was er in der Zwischenzeit gemacht hatte. Als ich nämlich, um etwas zu holen, überraschend und sehr leise ins Schlafzimmer kam, sah ich ihn dort auf dem Bett liegen – mit meinen getragenen Nylonstrümpfen, einer Strumpfhose und wenigstens zwei Höschen dabei. Zuerst bemerkte er mich gar nicht und so schaute ich eine Weile zu. Er spielte damit, drückte seine Nase dran – ich wusste ja, dass er meinen Duft liebte – und drückte es in den Schritt. Dabei sah es dann für mich so aus, als versuchte er zu wichsen…

Ich räusperte mich etwas und er erschrak heftig. Mit knallrotem Kopf drehte er sich zu mir um. Ihm war es sehr peinlich, von mir erwischt worden zu sein. „Was macht denn mein kleines Schweinchen da?“ fragte ich. „Nnnein… nichts...“, kam stockend. „Und wofür brauchst du dann Höschen, Nylonstrümpfe und Strumpfhose?“ „Die… die lagen hier…“, stotterte er. „Na, das glaube ich aber nicht. Du schnüffelst daran, habe ich das richtig sehen?“ Er schüttelte den Kopf. „Das… das sah von dir vielleicht so aus…“ „Ich glaube, du lügst. Denn du wolltest damit an dir ehrumspielen. Und du weißt, dass ich dir das nicht erlaube.“ „Wollte ich gar nicht“, kam leise. „Und was wolltest du dann?“ Er sagte nichts. Schnell holte ich, was ich mitnehmen wollte und meinte dann: „Du kommst mit ins Wohnzimmer. Nimm die Sachen mit!“

Dort erklärte ich den anderen Frauen, was er gemacht hatte. Alle waren entrüstete. „Das schreit ja nach Strafe!“ kam lautstark. „Natürlich. Und deswegen wird er jeder von euch jetzt die Füße verwöhnen. Das dürfte erst einmal genügen.“ Erschreckt schaute er mich an. Ich fragte nur: „Wer möchte denn die Erste sein?“ Etwas verschüchtert meldete sich Lin tan. „Dalf ich…?“ „Natürlich darfst du.“ Noch immer war die zierliche Asiatin sehr zurückhaltend und traute sich kaum. Meinem Mann erklärte ich: „Du wirst jedes Mal laut und deutlich die Füße beschreiben und wie sich schmecken.“ Er nickte nur stumm, kniete sich dann gleich vor Lin tan auf den Boden, betrachtete die Füße, nachdem er ihr die Schuhe abgestreift hatte.

„Diese Frau hat weiße Nylonstrümpfe“ – woher wusste er das? – und die Zehennägel sind rosa lackiert.“ Dann war ein paar Minuten Ruhe, in denen er dort küsste, schnupperte und auch leckte. „Du kannst mil die Stlümpfe ausziehen“, meinte Lin tan leise und er tat es dann ganz vorsichtig. Nun konnte er besser die Füße ablecken, sogar die einzelnen Zehen ablutschen. Als er damit fertig war, kam noch: „Sie schmecken irgendwie süßlich, aber angenehm, kaum nach Schweiß.“ Lächelnd hatten wir anderen zugeschaut. Als nächste meldete sich nun Roswitha. „Hier sehe ich eine schwarze Strumpfhose und dunkelrot lackierte Zehennägel.“ Er küsste und schnupperte ebenso und begann dann auch zärtlich zu lecken. Das konnte er mittlerweile recht gut. Auch Roswitha half dann mit, die Strumpfhose abzulegen, damit er an die nackten Füße kam. dabei grinste sie schon, war gespannt auf das, was er sagen würde.

„Diese Füße schmecken deutlich herber, kräftiger mit deutlicher, kräftiger Schweißnote“, kam dann. „Ich habe sie heute nicht gewaschen“, sagte Roswitha und lachte. „Ich hatte eigentlich gedacht, meinem Mann eine Freude damit zu machen.“ Wir mussten lachen und Sabrina drängte sich neben sie. „Nun will ich.“ Sofort hielt sie ihm die Füße vor die Nase. „Weiße Nylonstrümpfe und rote Zehennägel“, kam jetzt von meinem Mann. Er nahm erst den einen, dann den anderen Fuß in die Hand und streichelte sie, dann kamen Küssen und auch ein wenig Lecken. Kurze Zeit später meinte Sabrina: „Zieh sie mir aus.“ Seine Hände wanderten nach oben bis zum Ende der halterlosen Strümpfe und streiften sie beide ab. Fast sofort schob ihm Sabrina einen Fuß tief in den Mund. Nur mit einiger Mühe konnte er die Zehen lutschen. Dann wechselte sie und wartete auf die Beschreibung. „Ein deutlicher, sehr kräftiger Geschmack nach Frau und Fuß mit herber Schweißnote“, kam nun von ihm. „Er hat Recht, weil ich heute Früh schon in Gummistiefeln unterwegs war.“

Sara, die vorletzte Frau, hatte aufmerksam zugehört und hielt dem Mann nun ihre Füße hin. Im Vergleich zu den anderen waren diese Füße doch eher schmal und schlank, fast zierlich. „Sehr schmale Füße in hellbrauner Strumpfhose. Die Nägel sind auch in rosa lackiert.“ Fast noch liebevoller als zuvor machte er sich über die Füße her, bis auch Sara ihre Strumpfhose mit einem Lächeln abstreifte. Nun kam noch die letzte Geschmacksprobe von ihm. „Diese Füße schmecken eher nach Duschgel und Bodylotion mit einer leicht fruchtigen Note, aber nicht so richtig nach Frau oder Schweiß.“ „Das klingt ja fast wie ein Lob“, ließ Roswitha vernehmen. Inzwischen hatte ich mich auch hingesetzt und wartete auf meinen Mann. „Meine Lady trägt hellgraue Strümpfe und hat rote Zehennägel.“ Ebenso gründlich wie liebevoll küsste und leckte er nun dort, half mir beim Ablegen der Strümpfe und meinte nun: „Diese Füße sind kräftig, schmecken ganz leicht nach etwas salzigem Fußschweiß und duften nach meiner frau.“ Ich lachte. „Kein Wunder.“

Dann meinte Sabrina: „Eigentlich war das doch jetzt noch nicht Strafe genug, oder? Wenn er nicht nur Füße bzw. Strümpfe und Strumpfhose so gerne mag, sondern auch noch Höschen genommen hat, sollte er auch an unseren Höschen zwischen den Beinen schnuppern und was dazu sagen.“ „Das ist eine wunderbare Idee“, sagte auch Sara gleich. „Mal sehen, wie er sich da rausredet…“ Langsam nickte ich. Eine wirklich gute Idee. Ich warf ihm einen Blick zu; er hielt nur den Kopf gesenkt. „Dann fang mal gleich bei Sabrina an. Und vergiss nicht: wir wollen was hören.“ Er bewegte sich zu Sabrina, die mit gespreizten Schenkeln da saß und wartete. „Sie trägt…“ Er schluckte und setzte neu an. „Sie trägt gar kein Höschen und ich sehe ihre Lippen.“ Dann wartete er, was denn nun passieren sollte. Es war ja von Höschen die Rede gewesen. „Worauf wartest du denn noch? Los, fang an.“ So näherte er sich der Frau weiter, schnupperte und atmete tief ein. Dann kam von ihm: „Sabrina duftet nach Frau, Liebe und ganz schwach nach Natursekt; eher süßlich.“ Die Frau nickte. „Das könnte stimmen. Ich hatte heute schon ein wenig… na ja, mehr muss ich wohl nicht sagen.“

Sabrina, die als nächste wollte, rutschte näher. Auch hier drückte er seinen Kopf zwischen die Schenkel und schnupperte. „Sabrina hat ein kleines weißes Höschen an. Sie duftet kräftig nach Frau und Geschlecht, aber nicht unangenehm. Eine sehr deutliche Mischung aus Frucht und Liebessaft…“ Wir schauten Sabrina an, die ein klein wenig rot geworden war. Leise meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht: „Vielleicht hätte ich ein frisches Höschen anziehen sollen…“ Alle lachten. Lin tan, die nun an der Reihe war, schaute meinen Mann vorsichtig und skeptisch an, als er näher kam. Dann war zu hören: „Lin tan trägt ein sehr schönes Spitzenhöschen in rosa.“ Dann ging er näher ran und atmete mehrfach tief ein. Gespannt warteten wir auf das Ergebnis.

„Lin tan duftet anders, eher nach Frau und irgendwie exotisch mit einer Spur von Liebe und Geschlecht; süßlich, fruchtig…“ Das leuchtete uns ein, als Asiatin. „Ich will jetzt auch“, kam jetzt von Roswitha. „Hier sehe ich einen schwarzen Tanga.“ Dann, nach ein wenig schnuppern, ergänzte mein Mann: „Ein sehr kräftiger Duft nach dem Geschlecht, eher herb und intensiv, eine Mischung nach Natursekt und Liebessaft…“ Täuschte ich mich oder war die Frau etwas rot geworden? „Kann schon sein“, meinte die Frau leise. „Und nun zu dir“, kam jetzt und sie zeigte auf mich. Inzwischen war mein Mann bei mir. „Meine Lady trägt ein weißes Höschen und sie duftet…“ Tief schob er seinen Kopf zwischen meine Schenkel, „nach Frau, Geschlecht und ganz schwach nach Bodylotion.“ Grinsend zog er sich zurück und wartete. Da sagte Sara dann: „Warum glaube ich nicht so richtig, was er gerade gesagt hat? Liebt er diese „Düfte“ wirklich so sehr oder traut er sich nicht, zu sagen, dass wir wahrscheinlich alle eher unangenehm statt frisch riechen. Das wissen wir doch sehr genau. Das kann ja auch nicht anders sein, weil wir vielleicht heute Morgen geduscht haben und inzwischen…“ Mehr musste sie gar nicht sagen.
406. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.05.17 12:48

Wir anderen nickten zustimmend, weil es stimmte. Ich beugte mich zu meinem Man herunter und schaute ihn direkt an. „Stimmt das in etwas, was Sara gesagt hatte?“ Langsam nickte er. „Und warum sagst du das nicht? Hast wohl Angst um deinen Popo, wie?“ Wieder nickte er. „Was soll ich bloß mit dir machen?“ Lin tan antwortete an seiner Stelle leise: „El nul lügen, weil bessel fül ihn. El nicht böse gemeint.“ Ich schaute sie an und musste lachen. „Ja, wahrscheinlich. Okay, vergessen wir das. Wir haben ja etwas geplant. Mal sehen, was dabei herauskommt. Aber wahrscheinlich bekommen dort alle was hinten drauf.“ Damit waren auch die anderen einverstanden. „Räume die Sachen gleich wieder auf“, sagte ich zu ihm und deutete auf meine, von ihm vorhin mitgebrachten Wäscheteile. „Aber ins Bad zum Waschen! Nicht zum Herumfummeln…“ Schnell gehorchte er und wir waren wieder alleine. „Typisch Männer“, kam jetzt von Roswitha.

Da wir eigentlich alles besprochen hatten, verabschiedeten sie sich nach und nach, sodass ich bald wieder mit meinem Mann alleine war. Er war aus dem Bad gekommen und traute sich kaum zu mir. Immer noch schien er zu befürchten, dass ich ihm den Hintern röten würde. Aber wahrscheinlich kam das morgen ohnehin dran; also konnte ich auch bis dann warten. So war er die ganze Zweit überaus aufmerksam und schaute, ob er mir irgendwie helfen konnte. Natürlich blieb mir das nicht verborgen und insgeheim amüsierte ich mich. Später gab es normal Abendessen und dann waren wir im Wohnzimmer, hatten den Fernseher an, obgleich dort nichts kam, was besonders interessant war; er diente mehr oder weniger nur der Ablenkung. Dann wurde es langsam Zeit, ins Bett zu gehen. Dort kam mein Liebster ganz dicht an mich, um mich doch noch zu verwöhnen. Und ich ließ es mir gefallen, genoss es sogar, nachdem ich ihm zuvor aufgetragen hatte, dem aufblasbaren Stopfen bei sich einzuführen. Kräftig und mit Vergnügen pumpte ich das Teil dann noch auf, sodass er ihn die ganze Nacht nicht entfernen konnte.


Diese Nacht war für meinen Mann nicht so besonders angenehm gewesen; er hatte nur wenig geschlafen, was mich ja nicht wunderte. Morgens kam er dann nahe zu mir, nachdem er festgestellt hatte, dass ich wach war. Fragend schaute er mich an und ich schüttelte den Kopf. „Nein, Mein Lieber, heute Morgen nicht. Aber nur aus dem Grunde, weil du das ja am Nachmittag darfst. Deswegen brauchst du jetzt nicht enttäuscht zu sein.“ Ich gab ihm einen Kuss und er konnte aufstehen, huschte schnell ins Bad, weil ich erlaubt hatte, den Stopfen zu entfernen. Sicherlich war das eine deutliche Erleichterung. Ich ließ mir Zeit und folgte meinem Mann erst, nachdem ich gehört hatte, dass er in die Küche ging. Während er also das Frühstück herrichtete, ging ich vergnügt ins Bad. Wahrscheinlich würde sein Tag wesentlich anstrengender als meiner, dachte ich mir, während ich unter die Dusche ging.

Fertig angezogen ging ich später in die Küche, wo er – immer noch in seinem hübschen Nachthemd – auf mich wartete. Kaum hatte ich die Küche betreten, ging er auf die Knie und saß dann dort mit gesenktem Kopf; ein süßes Bild. ich setzte mich und ließ ihn schnell eben meine Füße küssen. Dann stand er auf, schenkte mir Kaffee ein und reichte mir den Toast. Dann wartete er, bis ich ihm erlaubte, sich auch zu setzen. Während wir also frühstückten, fragte ich ihn: „Bist du aufgeregt wegen heute Nachmittag?“ Er nickte. „Ein bisschen schon, weil ich nicht weiß, was auf mich zukommt.“ „Und du glaubst, die Aufgaben nicht erfüllen zu können?“ „Ja, und dann…?“ „Tja, das könnte allerdings eine Überraschung werden.“ In aller Ruhe frühstückte ich weiter, schaute ihn immer wieder an. „Glaubst du denn, dass die anderen Männer es besser können?“ Einen Moment überlegte er. „Nein, nicht wirklich. Ihr werdet schon etwas ausgesucht haben, was wir wohl eigentlich trotzdem schaffen könnten…“ „Eigentlich schon, wenn ihr konzentriert genug seid.“ Als er sah, dass meine Tasse leer war, schenkte er sofort nach. „Nimm dir, wenn du magst“, forderte ich ihn auf. „Nach dem Frühstück werde ich dir beim Anziehen helfen und dann wirst du ein paar Dinge vorbereiten. Später machst du bitte auch das Mittagessen; ich habe heute keine Lust.“ „Selbstverständlich“, kam von ihm, weil das nicht ungewöhnlich war. inzwischen waren wir fertig und er begann mit dem Abräumen.

„Wenn du fertig bist, komm bitte in den Keller…“ Mehr musste ich nicht sagen, weil er genau wusste, dass wahrscheinlich nun der eher angenehme Teil des Tages für ihn vorbei war. allerdings hatte ich gar nicht vor, es ihm übermäßig schwer zu machen. Aber ich bereitete es schon mal vor, damit wir gleich anfangen konnten, wenn er kam. Und das dauerte nicht sehr lange, dann stand er da, immer noch im Nachthemd. „Zieh dich aus und schnalle dir die Handgelenkmanschetten um“, sagte ich und deutete auf die beiden schwarzen Lederteile, die dort auf dem Tisch lagen. Schnell war er bereit und nun hakte ich die dort angebrachten Ringe in die Spreizstange, die am Flaschenzug hin. So konnte er die Arme nicht mehr schließen. Langsam zog ich den Flaschenzug hoch, bis der nackte Mann nur noch auf Zehenspitzen stand. Das hatte ganz alleine den Grund, dass er schön gestreckt wurde. Deutlich sichtbar für ihn holte ich ein wunderschönes altes Schnürkorsett mit kurzen Beinlingen aus dem Schrank. Als er das sah, wurden seine Augen deutlich größer, weil ihm das fremd vorkam. Aber er sagte nichts. Ich hielt es ihm so hin, dass er einsteigen konnte, und zog es dann an den Beinen und Körper hoch. Die breiten Träger waren nicht am Korsett befestigt, weil es ja sonst mit gereckten Armen nicht funktioniert hätte. Bereits jetzt legte es sich sehr fest um meinen Mann, wobei eben diese Körperhaltung sehr von Vorteil war. erstaunt stellte er fest, dass unten sogar Platz für seinen Kleinen im Käfig war. das hatte ich extra machen lassen, sodass er – oder auch ich – an ihn heran konnte. Genüsslich begann ich nun vorne die Hakenleiste zu schließen, was ihm schon das Atmen schwieriger machte, obwohl er ja eigentlich schon ganz gut geübt war. noch immer sagte er keinen Ton dazu.

Als ich dann vorne fertig war, ging ich zu seiner Rückseite. Hier waren nun noch die lockeren Schnüre zum Schließen. Langsam begann ich, diese auch zu schließen und fing dazu in der Mitte an, arbeitete mich nach unten vor. das klappte noch relativ gut, was sich änderte, als ich nach oben weitermachte. Ich gab mir richtig viel Mühe, es ganz eng zu machen, stemmte zum Teil sogar mein Knie in seinen Rücken. Zum Schluss hatte ich es fast geschafft, den Spalt dort ganz zu schließen. Die Folge war, dass mein Mann nun ziemlich steif und unbeweglich war. auch fiel ihm das Atmen deutlich schwerer, was meine Absicht gewesen war. Selbst oben an seinem Brustkorb legte sich das feste Gewebe hauteng an. Die eingearbeiteten Stangen verstärkten das Ganze noch. Als ich dann mit dem Ergebnis zufrieden war, ließ ich den Flaschenzug herunter, sodass er wieder auf den Füßen stand. Erst jetzt bemerkte er, wie streng er wirklich geschnürt war. aber seine Figur war fantastisch, die Taille gerade noch etwa 2/3 von dem, was vorher war. Er schaute sich im Spiegel an und wusste nicht, was er sagen sollte. Allerdings schnaufte er schon ziemlich. Nun durfte er die Manschetten wieder abnehmen. „Geh nach oben und zieh dich an, du weißt schon, für ein wenig Hausarbeit.“ Lächelnd schaute ich ihm hinterher, wie er ziemlich mühsam die Treppe hinaufstieg. Seine Bewegungen waren deutlich erschwert, was ich wenig später auch daran feststellen konnte, dass er sich kaum anziehen konnte. Er war nämlich noch nicht fertig, als ich kam. die braune Strumpfhose bereitete ihm sichtbar Probleme. Aber er schaffte es und dann kam der bunte Kittel, den er anzuziehen hatte, wenn es um Hausarbeit ging. Als er dann fertig war, ging er ohne weitere Aufforderung und putzte als erstes das Bad und WC, dann ging es im Flur weiter und auch die Küche kam noch dran. Dann wurde es auch schon bald Zeit, sich um das Mittagessen zu kümmern.

Ich war in mein kleines Büro gegangen, um einiges für heute Nachmittag vorzubereiten. So erstellte ich verschiedene Zettel, auf denen wir die Ergebnisse notieren konnten. Schnell standen die Namen der Frauen dort und drunter kam, ob der Mann seine Frau am Duft ihres Höschens erkannt hatte. Auf einem zweiten Blatt woll-ten wir eintragen, ob am Bild eines Geschlechtes die eigene Frau erkannt wurde. Weiter ging es mit dem Duft am Geschlecht und dann am Geschmack, der genascht werden durfte. Als letzte war dann ja die Frage, ob man seine Frau am Aufsitzen erkannte. Zum Schluss lagen fünf Blätter mit den Namen der Frauen und auch den Namen der Männer vor mir, wo alles notiert würde. Ich war ganz gespannt – wie sicherlich die anderen Frauen auch – auf das Ergebnis. Konnten unsere Männer das, obwohl sie bestimmt nie so direkt darauf geachtet hatten. Erst jetzt fiel mir ein, dass wir kein Wort darüber verloren hatten, welche Strafe es denn geben sollte. Denn das es Strafen geben würde, war völlig klar. Denn, ehrlich gesagt, erwartete niemand von uns, dass irgendjemand alles richtig machen würde. Nein, wahrscheinlich machten sie eher alles falsch. Denn unsere Männer waren garantiert viel zu unkonzentriert und unaufmerksam. Wir würden also sicherlich noch sehr viel trainieren müssen, was aber uns Frauen nicht im Geringsten störte. Schließlich war es für uns doch ein großer Genuss, den Männern das beizubringen. Sicherlich war es auch nicht so schwierig, hin und wieder die Höschen mit anderen auszutauschen… Lächelnd saß ich da, ohne zu bemerken, wie die Zeit verging. Denn plötzlich kam mein Mann, immer noch heftig schnaufend, weil ihn das Korsett sehr störte, um mir Bescheid zu sagen, das Essen sei fertig. Ich folgte ihm und bestaunte dabei seine wirklich fantastische Figur.

Er hatte wirklich wieder gut gekocht; das konnte er sehr gut. Natürlich sagte ich es ihm auch und er freute sich über das Lob. Nachdem ich Platz genommen hatte, durfte er sich auch setzen, allerdings ziemlich stocksteif. Das enge Korsett ließ wenig anderes zu. Dann aßen wir in Ruhe, plauderten über normale Dinge dabei. Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass er nur zu gerne gewusst hätte, was heute Nachmittag passieren sollte. Aber das verriet ich ihm nicht. Nach dem Essen spülte er noch ab und deckte dann schon im Wohnzimmer den Kaffeetisch. Ich hatte ja alles andere, was benötigt wurde, auch schon hergerichtet. So konnte es dann bald losgehen, wenn die Gäste kamen. Lange dauerte es nicht mehr und dann klingelte es zum ersten Mal an der Tür. Sara mit ihrem Mann Dieter war die erste, kam zusammen mit Sabrina und Mann. Dann, wir saßen gerade schon im Wohnzimmer, kamen Roswitha und ihr Mann. Jetzt fehlte nur noch Lin tan, aber schon wenig später war auch sie da. Alle Frauen hatten mir heimlich und ohne, dass es unsere Männer mitbekamen, ein getragenes, gut verpacktes Höschen sowie ein Foto von ihrem Geschlecht gegeben. Das brachte ich ins Schlafzimmer, weil wir das ja erst später brauchen wollten.

Zuerst gab es Kaffee und Kuchen, wobei wir schon viel Spaß hatten und viel lachten. Allerdings waren die Männer eher zurückhalten und schweigsamer. „Ich habe meinem Mann einen feinen Einlauf verpasst, bevor wir herkamen“, erklärte Roswitha lächelnd. „Nicht besonders viel, aber sehr anspruchsvoll… Es könnte also sein, dass er später etwas „unruhig“ wird.“ „Ach, das sind wir doch gewöhnt“, kam von Sara, die bereits das zweite Mal den eigenen Kerl zurechtwies. „Bleib doch endlich still sitzen.“ Er versuchte es, aber erfolglos. „Nun stelle dich doch wegen der paar Hiebe nicht so an.“ Es waren immerhin fünfzehn pro Seite gewesen, wie sie später verreit. Dann meinte Lin tan mit leiser Stimme, wie fast immer: „Ich habe Huan auch zehn Stliemen velpasst… El wollte nicht mitkommen… El sage, el Angst..“

„Aber Huan, du brauchst doch vor uns keine Angst zu haben“, meinte Sabrina. „Wir sind lauter nette Frauen. Das siehst du doch an unseren eigenen Männern.“ Wir anderen nickten zustimmend. Huan schaute uns misstrauisch an und sagte dann: „Ihl alle sehl stleng; ihl haben Lin tan auch so gemacht stlen…“ Wir schauten und an und nickten. „Tja, das ist gut möglich. Aber das liegt nur daran, dass alle Männer – wenigstens die hier im Raum – das brauchen. Sonst tanzt ihr uns doch auf der Nase herum.“ Mein Mann, der immer wieder Kaffee nachgeschenkt hatte, sagte dazu keinen Ton. Als wir dann sozusagen fertig waren, schlug ich vor, doch nun mit dem eigenen Grund des Treffens zu beginnen. So stand ich auf und holte aus dem Schlafzimmer die auf einem Tablett hergerichteten Dinge, die wir jetzt brauchten.

„Ich denke, zuerst verbinden wir den Männern die Augen, damit sie nichts sehen können.“ Damit reichte ich den Frauen jeweils eine breite Augenbinde, mit denen sie den eigenem Mann die Augen zubanden. Dann er-klärte ich die Aufgabe. „Jede Frau hat ein Höschen – natürlich getragen – mitgebracht, an dem ihr jetzt kurz schnuppern dürft. Wir wollen nur wissen, welches Höschen der eigenen Frau gehört. Niemand muss wissen, wem welches überhaupt gehört. Aufgabe kapiert?“ Alle Männer nickten mit dem Kopf. Und dann ging es los. Die geöffneten Dosen wurden herumgereicht und man ließ den Mann jeweils eine halbe Minute den Duft ein-atmen. Dann musste die Antwort kommen. Und es wusste nur der Mann von Roswitha, welches das Höschen seiner Lady war. Also in Runde Eins bekam nur einer einen Punkt.

„Das war ja schon einmal recht enttäuschend“, meinte ich, die anderen nickten zustimmend. „Ich möchte nicht wissen, wie oft ihr uns ein Höschen aus der Wäsche „geklaut“ habt, um daran zu schnüffeln und euch aufzugeilen. Und jetzt dieses magere Ergebnis. Das werden wir demnächst aber übern, das ist hiermit versprochen.“ Deckel auf die Dosen und weggestellt, kamen nun die Bilder auf den Tisch und die Augenbinden wurden wieder abgenommen. „Jetzt sollt ihr erkennen, welches Fotos das zeigt, was eure Lady zwischen den Schenkeln hat.“ Aufmerksam wurden die sehr interessanten Bilder betrachtet. Auf den ersten Blick fand ich das gar nicht so schwierig. Dementsprechend war auch das Ergebnis. Bis auf Roswitha – ausgerechnet – erkannte jeder Mann seine Frau. „Na, mein Liber, darüber müssen wir uns zu Hause wohl noch mal ausführlich unterhalten“, meinte die Frau dazu. Er zog den Kopf ein. Nach der Runde Zwei hatten alle einen Punkt.

„Nun kommt die Augenbinde wieder drum.“ Kaum war das geschehen, ging es weiter. „Als nächstes werdet ihr an uns schnuppern – nur schnuppern und nicht mehr. Dann wollen wir wissen, wer ist die eigene Frau. denn der Duft direkt so zwischen Schenkeln ist ja oftmals etwas anders.“ Schnell knieten die Männer nebeneinander in einer Reihe und wir fünf Frauen traten nacheinander vor sie hin, hoben den Rock und hielten ihnen unser Geschlecht hin. Etwa eine Minute durften sie dort schnüffeln; dann wollten wir das Ergebnis hören. Bisher hatte ja jeder einen Punkt. Das änderte sich jetzt. Denn nun erkannte Roswithas Mann seine Frau wieder und auch Huan sowie mein Mann wussten es richtig. Ich sah schon, es wurde richtig interessant. Am Ende der dritten Runde hatten drei bereits zwei Punkte, die andere je nur einen.

Damit die nächste Aufgabe nun denn doch nicht zu leicht wurde, änderte ich die Bedingung ganz leicht. „Jetzt werdet ihr versuchen, uns am Geschmack zu erkennen. Dazu bekommt ihr eine Wäscheklammer auf die Nase, dürft zweimal eure Zunge durch die Spalte zwischen den von uns gespreizten Lippen ziehen und dann, wenn wir uns zurückgezogen haben, die Klammer abnehmen.“ Vielleicht wurde das etwas schwieriger. „Dann, nach einer Minute, bekommt ihr einen Schluck zu trinken und ein Stückchen Weißbrot zum Neutralisieren.“ Alle hatten die Aufgabe verstanden und es konnte losgehen. Gespannt schauten wir ihnen zu, gaben Wasser und Weißbrot aus und setzten die Klammer wieder auf. Nach langen Minuten kamen die Ergebnisse, die uns doch sehr erstaunten. Damit hatte wohl niemand gerechnet.

Jetzt erkannten tatsächlich Roswithas Mann, Huan und auch Dieter die eigene Frau, die anderen beiden nicht. Von meinem eigenen Mann war ich etwas enttäuscht. Vor dem letzten Test sah es nun so aus: Roswithas Mann drei Punkte, Sabrinas Mann hatte zwei, Dieter ebenfalls drei, Huan sogar auch drei und mein Mann nur zwei Punkte. „Aber nun zur letzten Aufgabe. Dazu legt ihr den Kopf auf ein Kissen und wir setzen uns auf euer Gesicht. So solltet ihr uns eigentlich auch erkennen, haben wir das schon alles sehr oft geübt. Dabei haltet ihr ja eure Zunge im Zaum. Wer leckt, bekommt sofort eine strenge Strafe.“ Alle nickten und hatten verstanden. Es war ein tolles Gefühl, auf fünf verschiedenen Gesichtern zu sitzen, dabei vielleicht die Nase tief zwischen den Hinterbacken oder sogar in der Rosette zu spüren. Viel zu schnell verging die Zeit und wir wechselten. Dann waren alle durch und es wurde verraten, wer meinte die eigene Frau auf Sitzen erkannt zu haben. Und siehe da, jetzt hatte mein Mann sowie Dieter es als einzige geschafft.

Somit war dann also das Endergebnis: Saras Mann hatte nur einen einzigen Punkt, alle anderen bekamen vier Punkte, was uns doch einigermaßen verblüffte. Und so schaute Saras Mann auch sehr betroffen aus. Vermutlich hatte das ein sehr strenges Nachspiel zu Hause und sehr, sehr viel Übung und Training. Es gab also keinen richtigen Sieger. Aber da unsere Männer gerade so schön praktisch am Boden lagen, setzte sich jede Frau auf den eigenen Partner, der natürlich die Aufgabe bekam, dort sehr gründlich und sorgfältig tätig zu werden, was sie auch taten. Schnell war dann von dort unten eifriges Schmatzen und Saugen zu hören, was wir sehr genossen, sodass wir bald alle mit geschlossenen Augen dort saßen und uns dem Genuss völlig hingaben. Nur ab und zu unterbrach ein leiser Seufzer der Lust die Stille.

Sara, deren Mann ja am wenigsten von seiner Frau erkannte, hatte dann plötzlich eine etwas perverse Idee. „So besonders hervorgetan haben sich ja alle Männer nicht. Eigentlich sollten wir doch erwarten können, dass sie uns sofort und ohne Probleme „da unten“ erkennen, vom Aussehen ebenso wie am Duft oder Geschmack. Ich jedenfalls finde das Ergebnis insgesamt eher enttäuschend. Und das bedeutet doch wohl, wir müssen sie dafür bestrafen, oder?“ Sie schaute uns anderen an und alle nickten. „Stimmt eigentlich“, meinte Sabrina. „Ich weiß nicht, wie oft mein Kerl mich dort schon verwöhnt, angeschaut oder geleckt hat. Natürlich hätte er mich erkennen müssen. Ich kann Sara nur zustimmen. Und an was für eine Strafe hast du denn gedacht?“ Verschmitzt grinste sie uns an. „Na, da wir gerade so bequem auf ihnen Platz genommen haben und sicherlich ordentlich Kaffee genossen haben, da wäre es doch naheliegend…“ Roswitha zuckte etwas zusammen, als ihr klar wurde, was Sara meinte. „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst, oder?“ „Und warum nicht? Schließlich haben sie noch etwas gutzumachen…“

Lin tan, die aufmerksam zugehört hatte, lächelte und meinte dann leise: „Ich finde die Idee sehl gut. Mil ist egal, was Huan dazu sagen wülde… Machen will doch zusammen.“ Wir nickten und zu und dann begann Sara zu zählen. „Eins… zwei… drei…“ Und bei „drei“ öffneten wir alle unsere Schleuse dort unten etwas und ließen die Flüssigkeit in den Mund laufen. Zuerst war es nur wenig, weil wir sehen wollten, was passieren würde. Zum allgemeinen Erstaunen kam kein Protest. Alle Männer schluckten es runter. Erwarteten sie nun mehr oder war das eine Ausnahme? Sie wussten es nicht und da alle ruhig am Boden liegenblieben, machten wir alle weiter und gaben nun den Rest von uns. Und auch das klappte besser als gedacht. Sicherlich konnten wir unterschiedlich viel abgeben, aber sicherlich reichte es schon. Jedenfalls war das für uns eine Erleichterung. Anschließend wurden wir auch noch gründlich abgeleckt.

„Wow, war das gut“, kam dann von Roswitha. Ich grinste sie an. Schließlich war sie vorhin diejenige gewesen, die sich fast dagegen gewehrt hatte. „Das machte doch manchen Tag wesentlich einfacher… wenn man ohnehin gerade so bequem Platz genommen hat. Ich glaube, daran kann ich mich gewöhnen.“ „Und dein Mann….?“ Fragte Sabrina gleich. „Muss ich auf ihn etwa Rücksicht nehmen? Nö, ich glaube nicht. Wird ihm wohl nichts anderes übrigbleiben.“ Sie lachte und alle nickten zustimmend. „Was Besseres kann man sich doch kaum wünschen, oder?“ „Wie oft war ich draußen in freier Natur und musste ganz dringend. Das dürfte in Zukunft wohl kein Problem mehr sein.“ „Die richtigen Männer können doch wirklich sehr hilfreich sein; man muss sie nur da-von überzeugen. Und das haben wir wohl gerade getan.“

Wir blieben noch einige Zeit so recht bequem sitzen und plauderten weiter, bis wir uns dann irgendwann doch erhoben und in die zerknautschten Männergesichter schauten. Etwas erleichtert schnauften die Männer, war doch das Atmen unter dem Hintern einer Frau nicht so ganz einfach. Das war uns natürlich ziemlich egal. Sie würden immer genug Luft bekommen, wenn vielleicht auch deutlich mühsamer. Nach einer Weile hatte sie sich dann alle erholt. „Das, was ihr uns geboten habt, war mehr als enttäuschend“, bekamen die Männer nun zu hören. „Das werden wir also wohl noch kräftig üben müssen. Und wir haben auch schon entsprechende Ideen. Das wird euch bestimmt nicht gefallen. Aber wenn wir in ein paar Wochen das Ganze wiederholen, will ich nicht noch einmal solch eine Pleite erleben.“ Darin waren wir Frauen uns alle einig. Huan, der ja immer noch ganz gut gefüllt war, schaute er jetzt ziemlich bettelnd zu Lin tan. Obwohl sie ja eigentlich mit seiner Leistung nicht zufrieden war, ging sie trotzdem mit ihm zum WC, wo er sich entleeren durfte. Deutlich erleichtert kam er dann zurück. Nicht lange danach, brachen alle Gäste auf und verließen uns. Natürlich musste mein Mann an-schließend alles wieder aufräumen. Ich schaute ihm dabei zu.
407. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.06.17 07:02

„Von dir hatte ich eigentlich deutlich mehr erwartet“, sagte ich zu ihm. „Ich verstehe nicht, warum das so ist. Kannst du mir das erklären?“ Eine Weile kam nichts von ihn, dann sagte er: „Uns fehlt doch der Vergleich. Wir Männer sind doch immer nun mit der eigenen Frau beschäftigt.“ „Willst du damit etwas sagen, ihr müsstet öfters an anderen Frauen tätig werden; würd es dann besser klappen? Kann ich mir nicht vorstellen. Du suchst doch nur einen Grund, an anderen Spalten zu lecken usw.“ Hatte ich ihn durchschaut? „Wenn du meinen Duft und Geschmack kennst, sollte es doch wohl möglich sein, das von anderen zu unterscheiden.“ „Du hast ja Recht, aber das ist dann auch irgendwie verwirrend, wenn man an anderen Frauen…“ „Ich glaube, das ist nur eine Ausrede. Dich interessiert es gar nicht wirklich.“ Er senkte den Kopf, schwieg. „Was soll ich bloß mit dir machen? Jedenfalls werde ich ab sofort öfter auf deinem Gesicht sitzen und du wirst dort schnuppern müssen. Wahrscheinlich muss ich ab und zu auch eine der anderen Frauen kommen lassen.“

Täuschte ich mich oder huschte ein Leuchten über sein Gesicht? War es das, was sie wollten? Hatten sie sich vielleicht extra ungeschickt angestellt? Zuzutrauen wäre ihnen das schon. „Und damit fangen wir sofort an.“ Er legte sich auf den Rücken aufs Sofa und ich setzte mich auf sein Gesicht, sodass seine Nase zwischen meinen feuchten Lippen steckte. Natürlich wurde das Atmen deutlich erschwert, aber er musste meinen Duft dabei tief einatmen. Ich rutschte noch etwas hin und her, damit mehr Feuchtigkeit entstand, die stark roch. Dann ließ ich meinen Rock fallen, den ich zuvor angehoben hatte. So lag er dann im Halbdunklen. Seine Zunge konnte ich spüren, wie sie vorsichtig an der Rosette leckte, die sich mehr und mehr entspannte. Sollte er dort ruhig eindringen. Das würde ich ihm nicht verwehren. So vergingen langsam die Minuten. Hin und wieder erhob ich mich etwas, um ihm mehr Luft zu gönnen. Sofort hörte ich ihn schnaufen, bis ich wieder ganz aufsaß. Längst hatte er seine Zunge bei mir in die Rosette eingeführt, verwöhnte mich ein wenig.

Innerlich grinsend, saß ich längere Zeit auf meinem Mann, der sich kaum zu rühren wagte. Endlich erhob ich mich, gab das Gesicht frei. Als ich ihn dann anschaute, war er ziemlich rot und schnaufte heftig. „Ich hoffe, das war dir jetzt eine Lehre. Du wirst dich heute nicht mehr waschen oder duschen. Der Geruch soll dich den restlichen Tag daran erinnern.“ Er nickte. „Morgen früh wirst du dann natürlich gründlich alles auslecken. Das ist zwar nicht neu für dich, muss aber wohl wieder öfter und intensiver stattfinden.“ Ich lächelte ihn an, als ich dann noch sagte: „Vielleicht sollte ich dich mal wieder vollständig entleeren. Denn anschließend ist das an mir lecken ja nicht so angenehm wie jetzt, wenn du voll bist. Wenn der Erregungszustand nicht hoch genug ist, fällt euch Männern doch eine solche Behandlung immer sehr schwer.“ Sein Blick wurde leicht flehend, weil mein Mann genau wusste, dass es dann für ihn kein Spaß, sondern sehr unangenehm wurde. Auch seine eigene Frau dann oral zu verwöhnen, fiel ihm dann nicht so leicht.

Mit diesem eher unangenehmen Gedanken ließ ich ihn so auf dem Sofa liegen, setzte mich lieber auf den Sessel. Wahrscheinlich grübelte mein Mann jetzt darüber nach, wie er das wieder gutmachen konnte. Dann, ganz leise, kam von ihm: „Was kann ich denn machen, um dich zu besänftigen?“ „Ganz einfach: du erkennst mich.“ „Aber… das heißt doch, ich muss an anderen Ladys „üben“, oder?“ „Ja, das hast du gut erkannt.“ „Und wie soll ich das anstellen? Ich kann ja kaum andere Frau bitten, an ihnen schnuppern zu wollen.“ Ich nickte. „Komm gar nicht in Frage. Du sollst mich erkennen, sonst nichts.“ Fürs erste beendeten wir diese Diskussion. Er blieb liegen und ich las, ohne mich weiter um ihn zu kümmern. Irgendwann hörte ich nur von ihm: „Ich muss ganz dringend…“ Ich tat so, als hätte ich nichts gehört. So dauerte es einige Minuten, bis er erneut wiederholte, er müsse ganz dringend pinkeln. „Ja, habe ich gehört, aber es interessiert mich nicht“, sagte ich, ließ ihn so liegen. Heimlich beobachtete ich ihn, wie er zitternd dort lag. „Wenn du hier eine Sauerei machst, kannst du was erleben!“

Bestimmt noch eine gute halbe Stunde ließ ich ihn warten, bis ich dann endlich nachgab. „Zieh los. In zwei Mi-nuten bist du wieder hier!“ Sofort beeilte er sich, im Bad zu verschwinden. Natürlich konnte mein Mann das nicht in zwei Minuten erledigen. Als er dann zurückkam, waren fast vier Minuten herum. „Was hatte ich gesagt? Und warum hat das so lange gedauert? Kannst du denn nichts richtig machen?“ fragte ich dann. „Es… es tut mir leid; ging nicht schneller.“ „Tja, das ist das Problem. Du gehorchst nicht.“ Ich schaute ihn an und er senkte den Kopf, kniete vor mir am Boden. „Wird wohl eine unbequeme Nacht für dich“, sagte ich. „Ab ins Schlafzimmer. Zieh dich aus und schnalle gleich deine Manschetten an.“ Langsam verschwand er und ich kam ein paar Minuten hinterher. Nackt und mit den Handgelenk- und Fußgelenken-Ledermanschetten lag er bereits auf dem Bett. „Nein, so nicht. Lege dich auf den Bauch.“ Schnell war das passiert und ich hakte die Ketten ziemlich stramm fest, sodass er gespreizt und sehr unbeweglich ganz nackt auf dem Bett lag. Über den Kopf streifte ich einen getragenen Nylonstrumpf über den Kopf und ein Höschen von mir dazu, damit ordentlich zu schnuppern hatte. Mit dem Lederpaddel bekam er nun zehn Klatscher auf jede Popobacke. Als ich damit fertig war, zog ich an seinem Beutel und befestigte ein Gummiband an ihm, um ihn zu strecken.

Wenigstens seine Decke deckte ich über ihn. So konnte er sich kaum bewegen und es würde eine unangenehme Nacht. Ich verließ das Schlafzimmer. Für mich gab es Abendbrot alleine. Später ging ich noch einmal zu ihm und gab ihm ein paar weitere Lederpaddel-Hiebe. Seine runden Backen waren heiß und rot gefärbt. Kaum aus-geführt, schob ich ihm auch noch einen Stopfen in den Popo. Es war ein Gummistopfen, den ich sogar ziemlich stramm aufpumpte. Nur mühsam verbiss der Mann sich stöhnen und jammern. Erneut ließ ich ihn allein. An Schlaf war gar nicht wirklich zu denken. Wieder im Wohnzimmer schaute ich mir einen Film an. Erst recht spät kam ich ins Bett, wo mein Mann kaum schlafen konnte. „Möchtest du noch ein paar…?“ fragte ich freundlich. Obwohl er das garantiert nicht wirklich wollte, nickte er. „Und wie viele sollen es sein?“ „Gibst du mir bitte noch… zehn…?“ fragte er leise. „Ja, natürlich. Mache ich doch gerne.“ Allerdings nahm ich jetzt den Rohrstock statt Paddel und er bekam auf jede Backe noch zehn strenge Striemen, die man nachher gut zählen konnte. Mit großer Mühe verbiss er sich jeden Laut, atmete nur heftig. Jeder Striemen war zum Schluss deutlich zu sehen. Dann ging ich ins Bett und ließ ihn so liegen. Schnell war ich eingeschlafen.


Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil mein Mann nun doch heftiger jammerte. Zum einen war seine Haltung natürlich ziemlich unbequem, zum anderen musste er auch wohl dringend zum WC. Aber noch machte ich ihn nicht los. Ich nahm die Decke weg und schaute mir seine ziemlich rote Rückseite – besonders den Popo – genauer an, legte die Hand drauf und spürte die Hitze dort. Er stöhnte auf, sagte aber noch keinen Ton. „Guten Morgen, mein Liebster, hast du gut geschlafen?“ „Selber guten Morgen, nein, ich habe nicht gut geschlafen, wie du dir sicher denken kannst.“ Ziemlich heftig kam seine Antwort. „Oho, hat es dir gestern noch nicht gereicht? Du kannst gerne mehr haben.“ „Tut... tut mir leid“, kam jetzt etwas friedlicher. „Aber ich muss ganz dringend… Dann können wir nochmal darüber reden.“

„Dann solltest du erst recht friedlicher sein“, sagte ich. „Schließlich bin ich nicht verpflichtet, nach deinen Wünschen zu handeln.“ Gemütlich lag ich neben ihm, schaute meinen Mann an. „Also…? Nur weil du mich so verwöhnen durftest, ist das kein Grund.“ Er nickte und dann kam leise: „Würdest du mich bitte befreien, damit ich zum WC kann? Was du dann anschließend machen möchtest, ist mir ziemlich egal.“ „Na, das klingt ja schon viel besser.“ Nun also löste ich seine Ketten und gab ihn frei. Er schaute mich an und ich nickte. „Ja, zieh los…“ Eilig stand er auf und verschwand im Bad. Bis er zurückkam, verging einige Zeit, in der ich im Bett liegenblieb und las. Als er dann zurückkam, sah er deutlich erleichterter aus. ich legte mein Buch beiseite und fragte: „Und, was möchtest du jetzt?“

„Ich denke, die Frage muss doch wohl eher lauten, was möchtest du…“ Mit den Hand- und Fußgelenkmanschetten stand er neben mir. „Also ich könnte mir vorstellen, dass du mich ganz liebevoll verwöhnst… da unten. Weißt du, ich habe mich gestern Abend da nicht gewaschen… Aber, so wie ich dich kenne, ist das ja wohl kein Problem. Und ein bisschen habe ich mir auch selber „Genuss“ verschafft…“ Ich schaute ich an, wartete auf eine Antwort. Er nickte nur, und als ich dann meine Decke anhob, krabbelte er gleich drunter. Wenig später spürte ich ihn dann zwischen meinen gespreizten Schenkel, wie er sich dort nach oben vor arbeitete und dann gründlich zu lecken begann.

Solange er dort tätig war, nahm ich wieder mein Buch zur Hand, weil es ja nur eine Reinigungsfunktion war, die er dort wahrnahm. Es ging nicht um Lust. Ich musste grinsen, wenn ich daran dachte, was er dort wohl alles vorfinden würde. Hin und wieder gönnte ich mir nämlich den Spaß, dort nicht ganz so gründlich zu waschen, damit er auch etwas davon hatte. Im Laufe der Zeit hatte ich ihn ja mehr und mehr daran gewöhnt, dass ich dort nicht immer „klinisch rein“ bin. Das gehörte eben mit zu seinen Aufgaben. Und mein Mann hatte tatsächlich nie ernsthaft protestiert. Das tat es jetzt auch nicht. Ich spürte seine Zunge dort unten jeden Winkel durchstreifen und säubern. Dabei bedauerte ich jede Frau, die nicht in diesen Genuss kam.

Längst waren meine weiblichen Bekannten ebenso daran gewöhnt, nachdem ich sie von der angenehmen Sache überzeugt hatte. Waren sie zu Anfang eher ablehnend gewesen, sah die Sache nach den ersten „Testläufen“ völlig anders aus. sehr schnell hatten sie dann auch die eigenen Partner davon überzeugt, wie wichtig doch solche Aufgaben waren. Es sei eine sehr große Liebesbezeugung der eigenen Frau gegenüber; darauf wollten sie nicht verzichten. Und was zuerst noch mit „sanftem Nachdruck“ geschehen musste, wurde schon sehr bald freiwillig erledigt. Der „sanfte Nachdruck“ war nämlich der Einsatz von „Hilfsmitteln“ in Form von Reitgerte, Rohrstock oder auch Paddel. Hatte man dieses Mittel oft genug auf dem Hintern des Betreffenden zum Einsatz gebracht, änderte er in der Regel sehr schnell seine Meinung. Die Folge war: er erledigte dann seine Aufgabe sehr gründlich.

Daran dachte ich, während der Mann brav dort alles abschleckte. Einen Moment überlegte ich, ob ich ihm viel-leicht auch noch mein „spezielles Intimgetränk“ schenken sollte, nahm dann aber doch Abstand davon. Es er-schien mir einfach nicht sinnvoll, ihm jetzt gleich zu viel anzubieten. Dazu war bei anderen Gelegenheiten noch genügend Zeit. So langsam musste er doch eigentlich fertig sein, dachte ich mir und warf einen Blick unter die Decke. Dort sah ich ihn, eng an mich gekuschelt und immer noch schleckend. „Na, bist du bald fertig?“ „Gleich Lady, nur noch einen kurzen Moment.“ Also ließ ich die Decke wieder fallen und er lag erneut im Dunklen. in-zwischen musste mein Duft dort überwältigend und wohl auch recht streng sein, was ihn wohl nicht wirklich störte. Es dauerte noch ein paar Minuten, bis er dann zum Vorschein kam. „Ich bin fertig, Lady“, ließ er dann deutlich vernehmen. „Fein, dann kannst du in die Küche gehen.“ Einen kurzen Moment blieb ich noch im Bett liegen, dann stand ich auf und ging ins Bad.

Lange brauchte ich dort nicht. Zurück im Schlafzimmer, zog ich mich an. Heute wählte ich mein rotes Korsett, dazu passende Strümpfe und ein Höschen. Als ich mich so im Spiegel sah, empfand ich das als sehr schönes Bild. Noch Rock und einen Pullover drüber, ging ich fertig in die Küche. Dort hatte mein Mann das Frühstück hergerichtet und wartete nun auf mich. Als er mich kommen hörte, kniete sich brav auf den Boden, senkte den Kopf. Ich nahm Platz, ließ mir Kaffee einschenken und Toast reichen. Während er so neben mir stand, griff ich nach seinem prallen Beutel und massierte ihn feste. Der Mann zuckte zusammen, blieb aber stehen. „Da ist doch bestimmt wieder eine ganz anständige Portion drin“, überlegte ich laut und er nickte. Um seine Erwartungen gleich wieder runterzuschrauben, sagte ich noch: „Und sie wird dort schön drinnen bleiben. Denn so gefällt es mir einfach besser.“

Dann erlaubte ich ihm, sich auch zu setzen. Das Frühstück verlief recht ruhig. Nur hin und wieder ließ ich meinen Mann aufstehen, um mir etwas zu holen. Das erneute Setzen war dann immer etwas schwierig. Als wir dann fertig waren, räumte mein Mann alles wieder auf. Ich schaute ihm dabei zu. Dann war er fertig und wartet, was nun kommen würde. „Komm mit ins Schlafzimmer, wenn du im Bad fertig bist.“ Er beeilte sich, dort seine Sachen zu erledigen und kam dann zu mir. Inzwischen hatte ich ihm herausgelegt, was er heute tragen sollte. Als erstes musste er eines seiner Korsett anziehen. Ohne sein Wissen hatte ich dort vorne eine breite Binde annähen lassen, die ich ihm nun zwischen den Beinen hindurch nach hinten zog, um sie dort festzubinden. Dabei wurde sein Geschlecht nach hinten gelegt und so stramm fest zwischen den Schenkeln festgelegt. War bestimmt nicht besonders angenehm. Um ihm jede Möglichkeit zu nehmen, etwas daran zu ändern, musste er auch sein Hosen-Korselett anziehen.

Dabei half ich ihm und verschloss es dann oben am Hals und legte ein kleines Schlösschen an. Als nächstes kam seine weiße Strumpfhose. So ergab es ein ganz ansprechendes Bild. Mit seiner normalen Kleidung vervollständigte er seine Bekleidung. Stumm und ohne irgendeinen Protest hatte mein Mann das alles hingenommen. Er wusste ja längst, dass es ohnehin keinen Zweck gehabt hätte. So gut „gepanzert“ waren seine Bewegungen etwas schwieriger, was mich aber nicht störte. „In deiner Mittagspause wirst du zu Lin tan gehen. Dort kniest du dich auf den Boden, egal, ob jemand zuschaut oder nicht. Laut und deutlich wirst du sie um ein Höschen von ihr bitten. Dass es ein getragenes sein soll, ist ja wohl selbstverständlich.“ Hatte mein Mann zuerst aufmerksam zugehört, wurde er nun doch blass und bettelte: „Muss das wirklich sein?“ Ich nickte. „Ja, das muss sein, weil wir das „Duft-Training“ weiter fortsetzen müssen.“ Er nickte, weil er das verstand.

„Zusätzlich soll sie dir bitte auch ein Paar getragene Nylons geben. Beides wird sie dir sicherlich gut verpackt geben und du bringst es nach Hause. Hast du verstanden?“ „Ja, Lady.“ „Gut, das ist nämlich erst die eine Aufgabe.“ Erschreckt schaute er mich an. Was denn noch? „Dasselbe wirst du nämlich auch bei Heike im Sex-Shop machen.“ Jetzt kam dann der Protest, den ich erwartet hatte. „Nein, das tue ich nicht. Was sollen denn die Leute denken?“ Heftig begehrte er auf. Ich schaute ihn direkt an. „Okay, wenn du nicht willst, wird allerdings zu Hause dein Hintern dafür büßen müssen. Du kannst dich darauf einstellen, mit dem Rohrstock, dem Holzpaddel sowie der Reitgerte jeweils zwanzig Striemen zu bekommen. Ist dir das lieber?“ Sein Blick flackerte. Wie würde er sich entscheiden? Deswegen „half“ ich ihm. „Du brauchst dich nicht jetzt gleich zu entscheiden. Wir werden ja sehen, was du später mitbringst.“

Er nickte. So hatte er den ganzen Tag Zeit, drüber nachzudenken. „Und als letztes gehst du bei Sabrina vorbei. Auch von ihr erbittest du diese beiden Sachen – getragenes Höschen und getragene Nylonstrümpfe – und bringst sie mir.“ Innerlich musste ich grinsen, weil das meinem Mann bestimmt nicht sehr leicht fallen würde. Keine der Frauen war zuvor von mir informiert worden. Es konnte also durchaus so sein, dass sie eine Gegenleistung forderten. So würde es sicherlich sehr spannend. Ich denke, keine würde es ablehnen. Allenfalls hat-ten sie gerade nicht das Passende bereitliegen. Da es nun Zeit wurde, dass mein Mann sich auf den Weg ins Büro machte, ließ ich ihn gehen, nachdem er sich brav verabschiedete hatte. Beide Füße bekamen ihre liebevolle Zuwendung. Dann ging er.

Lächelnd stand ich noch da, schaute ihm nach. Wie würde er sich entscheiden, das war die Frage. Ohne groß weiter drüber nachzudenken, ging ich selber später zur Arbeit. Für mich war es ein vollkommen normaler Tag. Ich hatte genügend zu tun, sodass die Zeit recht schnell verging. Ziemlich vergnügt machte ich später meine Mittagspause, war in der Stadt, obwohl das Wetter nicht so besonders war. Vielleicht würde ich ja meinen Mann treffen, aber dem war nicht so. So genehmigte ich mir eine Kleinigkeit zu essen, saß dabei in einem kleinen Café, betrachtete die Leute und überlegte, was sie wohl dazu sagen würden, wüssten sie von dem, was mein Mann und ich so trieben. Darüber musste ich lächeln. Denn wir hatten viel Spaß dabei, zumal ich ja auch das eine oder andere kennengelernt hatte – durch meinen Mann. Und – so hatte ich mir vorgenommen – so sollte es auch weitergehen.
408. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.06.17 16:46

Zum Glück verging dann auch der Nachmittag sehr schnell, weil ich neugierig war, was mein Mann nachher zu Hause erzählen würde. Zu Hause wartete ich dann, dass er kam und mir berichtete, was gewesen war. allerdings dauerte das noch eine ganze Weile. Dann kam er und legte drei verschiedene Behälter auf den Tisch. Also war er tatsächlich bei Lin tan, Heike und auch Sabrina gewesen; schade, damit nahm er mir die Möglichkeit, deswegen seinen Popo ordentlich zu verwöhnen. Aber ich fand bestimmt noch einen anderen Grund, das trotzdem zu tun. Meistens musste ich auch gar nicht lange suchen. Dann setze er sich und erzählte.

„Zuerst war ich bei Lin tan. Natürlich waren andere Gäste im Lokal, als ich mich vor ihr niederkniete. Es war mir peinlich… Und eine Frau, die das beobachtete, sagte ziemlich laut: „Ach wie süß. Schau dir an, wie brav er dort vor der Asiatin kniet.“ Ich glaube, das galt ihrem Mann. Als ich dann meinen „Wunsch“ vorbrachte, lächelte Lin tan und auch andere Frauen, die aufmerksam geworden waren, warteten neugierig, was passieren würde. „Das sein abel ein ungewöhnlichel Wunsch“, sagte Lin tan. „Du kommen mit, dann ich dil geben Höschen und Stlümpfe.“ Bevor ich aber aufstehen konnte, öffnete sie ihr langes Kleid am Schlitz und ließ mich ließ mich dort auf das leuchtende Höschen ein paar Küsse aufdrücken. „Ach, das hätte ich jetzt auch gerne“, hörte ich von einer Frau ganz in der Nähe.

In der Küche bekam ich dann eine Schale Suppe der „1000 Freuden“, aber die schmeckte ganz komisch.“ (Als mein Mann das sagte, musste ich lächeln, denn vermutlich hatte Lin tan sie extra mit ihrem persönlichen Geschmack „verfeinert“.) Als ich dann fertig war und alles brav aufgegessen hatte, reichte sie mir diesen Behälter mit dem gewünschten Inhalt. Dabei sagte sie: „Ich habe extla eingepackt…“ Allerdings weiß ich nicht, was das war. Ziemlich schnell habe ich dann das Lokal verlassen. Nach der Arbeit bin ich dann in den Sex-Shop, wo Heike auch da war. Natürlich hat sie mich gleich erkannt und gefragt, was ich denn heute möchte. Sie trug einen langen, vorne geschlitzten Rock und ein Mieder, welches ihre Brüste deutlich anhob und fast nackt präsentierte. Brav kniete ich nieder und brachte hier auch meinen Wunsch vor. „So, so, du kleiner Perversling. Hat deine Frau dich wieder losgeschickt! Bevor ich dir das hier“ – sie zeigte das Höschen und die schwarzen Nylons – „gebe, kannst du aber noch etwas tun.“ Vor den zahlreichen Kunden streifte sie das Höschen ab, aber die Strümpfe noch nicht.

Mit rotem Kopf schaute ich ihr dabei zu. Natürlich waren wir der absolute Mittelpunkt. Die Leute standen um uns herum; es gab ja auch etwas Tolles zu sehen. Und dann rieb sie das Höschen noch einige Male durch ihren Schlitz, hielt es mir an die Nase und fragte: „Duftet das gut?“ Ich nickte nur. „Hey, du kannst ruhig sagen, wenn es dir gefällt“, rief sie. „Wahrscheinlich beneidet dich jeder hier.“ Noch einmal hielt sie mir es hin und ich sagte: „Es… es duftet… ganz toll…“ „Und wonach duftet es?“ Mühsam brachte ich dann heraus: „Nach deiner… Spalte.“ „Nur nach meiner Spalte?“ „Nein, auch nach deinem… Liebessaft…“ „Na also, es geht doch. Und nun will ich deine Zunge dort noch spüren…“ Sie stellte die Beine weiter auseinander und öffnete den Schlitz im Rock. Was blieb mir anderes übrig – ich leckte sie dort gleich. Leise stöhnte die Frau und meinte nach einiger Zeit: „Und hinten auch!“ Dazu drehte sie sich um, präsentierte mir den nackten Popo. „In den nächsten Tagen will ich dich hier aber noch mit dem vorbereiteten Hintern hier sehen“, meinte sie noch. „Dafür habe ich nämlich auch noch was…“

Dann endlich streifte sie die Nylons ab und verpackte alles. Ich war sehr froh, als ich wieder draußen stand. Wahrscheinlich starrten mir alle nach. Und dann kam ich noch zu Sabrina. Sie ließ mich eintreten und im Flur brachte ich auch hier meinen „Wunsch“ vor. „Moment“, meinte sie. „Ich bin gerade mit meinem Mann beschäftigt. Du musst noch etwas warten.“ Dann nahm sie mich mit ins Schlafzimmer. Hier lag der Mann auf dem Bett und so, wie es aussah, bekam er gerade den Hintern gestraft. Neben ihm lagen zwei Rohrstöcke und rote Striemen waren auf dem Popo deutlich zu sehen. Dann schaute sie mich an und sagte: „Du kannst ihm ja ein bisschen den Beutel massieren. Das lenkt ihn bestimmt bei dem ab, was ich tue.“ Ich wartete einen Moment und schon kam: „Oder willst du auch was abbekommen?“ Schnell setzte ich mich neben den Mann und griff nach seinem ziemlich prallen Beutel.

Er fühlte sich heiß an, war bestimmt auch gut gefüllt. Während ich ihn mit beiden Händen massierte und die beiden Kugeln darinnen umherschob, bekam er weitere Striemen aufgezogen. „Da wir ja leider unterbrochen wurden, fange ich noch einmal von vorne an“, meinte Sabrina. So kamen auf jede Seite zehn Hiebe. Als die Frau fertig war, meinte sie lächelnd: „Du könntest ihm nun das Teil ablecken… Er mag das so gerne.“ Dabei deutete sie auf den Beutel, der dort prall und glatt baumelte. Ein breiter Ring aus Edelstahl hatte ihn länger werden las-sen. Innerlich stöhnend tat ich das, während ich aus den Augenwinkeln beobachtete, wie Sabrina nun wenigstens Höschen und Strümpfe auszog, in einen Behälter tat. „Die Binde schenke ich dir“, sagte sie. „Ist bestimmt sehr gut getränkt… von meiner Beschäftigung eben…“ Sie lächelte dabei. „Für dich habe ich auch noch Hiebe übrig, aber erst später. Denn, so wie ich sehe, bist du da heute ziemlich geschützt.“ Offensichtlich hatte sie be-merkt, was ich trug. „Und nun wünsche ich dir viel Spaß damit!“ Sie zeigte auf die Dose.“

So standen also drei Behälter auf dem Tisch, jedes mit einem bestimmt gut duftenden Höschen sowie einem Paar Nylonstrümpfe gefüllt. „Hast du schon heimlich dran geschnuppert?“ fragte ich ihn, und er schüttelte den Kopf. „Aber dürfte ich bitte vielleicht zuerst noch zum WC? Ich müsste ganz dringend…“ Ich lachte. „Ja, das kann ich mir vorstellen. Aber daraus wird nichts. Du wirst dich noch weiter gedulden müssen.“ Eine prall volle Blase kann durchaus eine gewisse Menge Lustgefühle verbreiten, wusste ich, hatte es doch am eigenen Leib verspürt. Außerdem konnte man ohnehin nur schwer pinkeln, wenn man erregt war. Deswegen wollte ich ihm noch keine Entleerung gönnen. „Du wirst jetzt an jedem Gefäß schnuppern und ausführlich aufschreiben, was du riechst und was für Empfindungen du dabei hast. Natürlich getrennt nach Höschen und Strümpfen. Nimm dir ruhig Zeit.“ Je länger du brauchst, desto mehr drückt dich die volle Blase, dachte ich dabei. Ich hatte ihm Papier und Stift hingelegt und ließ ihn nun eine Weile alleine. Beim Hinausgehen sah ich, dass er mit Sabrina begann.

Als ich dann später zurückkam, sah ich auf dem ersten Zettel folgendes:
„Sabrina – Höschen: Es ist ein weißes Spitzenhöschen, welches im Schritt eine Binde trägt. Dabei ist es so geschnitten, dass am Popo nur ein Teil der Hinterbacken bedeckt wird. Wahrscheinlich hat sie es bereits den ganzen Tag getragen und es duftet sehr deutlich nach ihr und ihrem Geschlecht, einer Mischung aus Frau und Sekt. Allerdings sind dort keine Spuren zu erkennen. Der Duft nach dieser Frau ist etwas herb mit einer ganz leicht fruchtigen Note, wobei nur ein ganz bisschen von ihrem Sekt zu spüren ist. Vermutlich hat es einzelne Tropfen abbekommen. In der Binde sind allerdings Spuren von ihrem Liebessaft zu erkennen und der Duft ist sehr intensiv. Es erregt mich ziemlich stark und am liebsten würde ich an meinen Kleinen greifen – geht aber ja nicht. Hinten, wo die Popokerbe war, ist ein schwacher Duft wahrzunehmen. Insgesamt reizt es mich, diese Frau dort mit Mund und Zunge abzulecken.

Sabrina – Nylonstrümpfe: Es sind silberne Strümpfe mit einem breiten Rand, an denen die Strapse befestigt worden waren; man kann die Spuren davon noch erkennen. Die Frau trägt eine normale Größe, da sie auch keine allzu großen Füße hat. Unten kann ich deutlich den Duft von Frauenfuß, etwas Schweiß, Leder und ihr Parfüm wahrnehmen. Leichte Verfärbungen zeigen, dass diese Strümpfe nicht ganz neu sind, sondern bereits mehrfach getragen worden sind. Wenn ich sie an mein Gesicht drücke, kann ich den intensiven Duft gut einatmen und genießen. Auch das erregt mich ziemlich stark. Zu gerne würde ich diese Füße küssen, lecken und verwöhnen – wenn meine Lady es mir gestatten würde.“

Auf dem zweiten Blatt Papier standen dann dieses:
Lin tan – Höschen: Dieses Höschen ist eher ein Hauch von solchem. Es kann bei einer Frau kaum etwas verdecken; warum trägt sie es dann? Insgesamt wirkt es eher wie ein Tanga, sodass der schmale Stoffstreifen wohl eher zwischen den Lippen im Schritt lag statt darüber. Dementsprechend intensiv ist auch der Duft. Und dieser ist irgendwie anders; süßlich, wie ein Pfirsich, angenehm mit einer feinen herben Note, man kann den Natursekt nur erahnen. Richtige Spuren des Liebessaftes ist kaum zu erkennen.

Lin tan – Nylonstrümpfe: Hier sind es rote Nylonstrümpfe mit einem zarten weißen Rand für die Strapse. Es ist eine eher kleine Größe, da Lin tan auch kleine Füße hat. Unten, an den Zehen ist eine deutliche Verstärkung des Gewebes, welches wahrscheinlich vom Fußschweiß leicht verfärbt ist, aber dort auch wunderbar duftet. Der restliche Strumpf duftet auch leicht nach der Frau und ihrem Parfüm, allerdings sehr dezent. Ich stelle mir vor, diese kleinen zarten Füße zu küssen und zu verwöhnen.

Dann kam das dritte Blatt:
Heike – Höschen: Die Frau hatte ein weißes Höschen in Tanga-Form an. Vorne bedeckte es nur das glatt rasierte Geschlecht in Form eines Dreieckes, welches in einem schmalen Stoffstreifen endete, der durch die Spalte und Popokerbe nach hinten lief. Deswegen ist der Duft dieser Frau – herb, kräftig Gummi betont und Spuren von Pipi, sehr kräftig – leider nicht so intensiv wie in einem „normalen“ Zwickel. Auch sind keinerlei Spuren davon zu sehen. Aber kam kann mit der Nase die Stelle finden, an der dieser Streifen auf der kleinen Rosette lag. Das Dreieck selber duftet kaum.

Heike – Nylonstrümpfe: Das sind schwarze Strümpfe, die zwar einen Rand haben, aber mit Silikon unterlegt sind; es sind Selbsthaltende. Auch sie duften intensiv nach der Frau. Hat sie zuvor Gummi getragen? Es lässt sich noch ahnen. Der untere Teil, für die Füße, duftet sehr stark nach Fußschweiß, Gummi und etwas Parfüm. Es erregt mich sehr stark, obwohl mein Kleiner ja nichts davon hat. Ich kann keinerlei Verfärbungen erkennen, sodass ich annehmen muss, es sind noch neue Strümpfe.

Nachdem ich alles gelesen und selber in den Behältern betrachtet hatte, lächelte ich meinen Mann an. „Du hast dir ja richtig Mühe gegeben. Und dabei bist wohl wieder richtig heiß geworden, wie? Sieht dir ähnlich. Kaum schnupperst du eine andere Frau, wirst du geil. Typisch Mann!“ Er saß etwas betroffen da, was sollte er auch dazu sagen… „Da du ja ziemlich detailliert beschrieben hast, wem welches Höschen bzw. welche Nylons gehören, wird es dir ja wohl nicht so schwer fallen, meinen Duft herauszukennen. Denn das werden wir üben – immer wieder, bis du es kannst. Und ich denke, jedes Mal, wenn du es nicht geschafft hast, bekommst du eine Strafe. Das wird dir helfen, dich besser an mich zu erinnern.“ Mein Mann sagte dazu lieber kein Wort; was hätte das auch genützt? Ohne auf weitere Worte zu warten, zog ich mein Höschen aus und legte es vor ihm auf den Tisch. „Jetzt schreibst du noch auf, was dir dazu einfällt.“

Während mein Mann also anfing, aufzuschreiben, was ihm dazu einfiel, zog ich auch noch meine Nylonstrümpfe aus. lächelnd legte ich sie neben ihm auf den Tisch. Ich war schon ganz gespannt, was dabei herauskommen würde. Aber noch ließ ich ihn eine Weile alleine, ging in die Küche und machte uns Kaffee, von dem er auch et-was bekommen sollte. Als ich der Meinung war, er müsse fertig sein, nahm ich beiden Kaffeebecher und ging zurück zu ihm. Dort stellte ich ihm den Becher hin und nahm das beschriebene Blatt Papier, um zu lesen, was er geschrieben hatte:

Meine Frau – Höschen: Heute ist es ein kleines rosa Etwas, das vorne alles gut verdeckte und hinten einen recht breiten Stoffstreifen hat, welcher dir Kerbe bedeckte. Der Duft ist eine erregende Mischung aus Frau, Liebessaft mit einer leicht herben, aber dennoch süßlichen Note und etwas Pipi, gemischt mit einer Spur Waschmittel. Demnach ist es morgens frisch angezogen worden und hat die Düfte, so dicht an der Haut liegend, gut aufgenommen. Der Stoff, der in der Kerbe gelegen hat, duftet nach Popo.

Meine Frau – Nylonstrümpfe: Es sind weiße Nylonstrümpfe, welche oben – deutlich sichtbar – an Strapsen be-festigt waren. Da sie es liebt, lange Strümpfe zu tragen, berührten sie oben wahrscheinlich fast die Spalte; ein leichter Duft lässt es erahnen. Ansonsten duften sie frisch, unten ganz normal nach Frauenfuß mit Leder und Fußschweiß. Leichter Verfärbungen im Fußbereich zeigen mir an, dass sie nicht ganz neu sind, sondern schon einige Male getragen wurden.

„Stimmt das auch, was du dort aufgeschrieben hast oder willst du nur lieb sein?“ „Nein Lady, das stimmt alles.“ Mit leicht gequälter Miene saß er da, die volle Blase schien ernsthaft zu drücken. Deswegen hatte er auch kaum von seinem Kaffee getrunken. So nahm ich Platz am Tisch. Ich schaute ihn direkt und ganz lieb an. „Wie geht es denn meinem Süßen jetzt denn so insgesamt?“ „Ich… ich müsste ganz dringend pinkeln“, platzte es aus ihm heraus. „Sonst geht es mir gut.“ „Wann könntest du mir denn vorschlagen, womit ich dich belohnen sollte, wenn ich dir erlaube, zum Klo zu gehen?“ Einen Moment dachte er nach und sagte dann: „Ich würde dich gerne verwöhnen, wo immer du willst.“ Ich nickte. „Okay, das ist eine Möglichkeit. Hast du noch einen anderen Vor-schlag?“ Er schüttelte den Kopf. „Im Moment nicht.“ „Oh, das ist aber schade. Wie wäre es, wenn ich deinen nackten Popo ein wenig verwöhne? Mit einem Instrument deiner Wahl?“

Fast unbewusst griff er nach hinten, dann nickte er. „Mein Vorschlag hat mir besser gefallen“, kam jetzt ganz leise. „Na, das kann ich mir vorstellen. Das bedingt aber eine größere Aktivität von dir, während es bei meinem Vorschlag eher umgekehrt ist.“ Mein Mann schaute mich an, als hätte er den Stein der Weisen gefunden. „Und wenn wir beides machen würden?“ schlug er nun vor. Ich nickte. „Das ist eine sehr gute Idee. Ja, ich denke, so machen wir das.“ „Dann darf ich jetzt zum WC?“ fragte er hoffnungsvoll. „Ja, meinetwegen, zieh ab.“ Schnell verließ er das Wohnzimmer und ich hörte ihn ins Bad eilen. Wahrscheinlich plätscherte es gewaltig aus ihm heraus. Nach ein paar Minuten kam er zurück, deutlich erleichtert. Er blieb neben mir stehen, trank von seinem Kaffee und fragte: „Wie soll es jetzt weitergehen?“ „Da meine Füße gerade so schön nackt sind, kannst du ja mit ihnen anfangen.“ Er nickte und kniete sich auf den Boden.

Und dann kümmerte er sich wirklich aufmerksam und sehr liebevoll um meine Füße, küsste und streichelte sie, bevor sie ableckte und die Zehen einzeln in den Mund nahm. Ich genoss es und erzählte ihm dabei, dass er jetzt in den nächsten Tagen immer mal wieder mit verbundenen Augen an einem dieser Behälter schnuppern müsse, um die verschiedenen Düfte aufzunehmen. Dabei solle er mich erkennen. „Je schneller und besser du das kannst, umso weniger streng muss ich dich ja behandeln. Denn dir ist ja wohl klar, dass jeder falsche Antwort Konsequenzen hat.“ Er nickte nur, immer noch mit den Füßen beschäftigt. „Außerdem werden wir schon bald ein paar Tage gemeinsamen Urlaub machen. Ich habe da eine Möglichkeit gefunden, wo wir uns mit solchen Leuten wie dich entspannt ein paar Tage Erholung gönnen können. Ob es für dich allerdings auch so entspannt wird, glaube ich weniger.“ „Was bedeutet denn das?“ fragte er leise von unten.

„Es ist ein Hotel, in dem ganz besonders gerne Sissys willkommen sind. Sie wären, wie die Info dazu lautet, sehr speziell dazu eingerichtet und ausgestattet. Ebenso willkommen sind auch Paare, bei denen der männliche Teil eher devot und die Frau dominant ist. Dafür gäbe es „Behandlungsräume“ und auch entsprechende Unterbringungsmöglichkeiten, damit die Ladys ihre Ruhe habe bzw. sich anderweitig amüsieren kann. Das braucht eine solche Frau natürlich auch. Denn oftmals bleibt ihr dazu viel zu wenig Gelegenheit. Das soll sich dort ändern.“ Aufmerksam beobachtete ich meinen Liebsten dabei, aber es sah tatsächlich so aus, als würde ihn das nicht besonders stören. Wahrscheinlich überlegte er, ob er eher zur Kategorie Sissys oder Sklaven gehören würde. Im Zweifelsfalle konnte man ja beide Möglichkeiten ausprobieren.

Die ganze Zeit hatte mein Mann dazu keinen Ton gesagt, sondern sich weiter nur mit meinen Füßen beschäftigt. Da ich sein Gesicht nicht sehen konnte, wusste ich auch nicht, was er von meiner Idee hielt. Deswegen fragte ich ihn jetzt ganz direkt. „Und wie findest du diese Idee?“ „Ich weiß nicht wirklich, was ich davon halten soll.“ Ziemlich leise kam die Antwort. „Aber ich dachte, du wolltest gerne als „Frau“ leben, wenigstens tage- oder stundenweise. Das kämme doch deinem Wunsch entgegen.“ „Das schon. Aber wahrscheinlich gehen sie dort nicht so liebevoll mit mir um wie du…“ Ach, daher wehte der Wind. Er hatte Angst! „Du bist doch nicht alleine. Ich bin auch dabei“, beruhigte ich ihn. „Trotzdem…“ „Okay, wir werden das mal gemeinsam anschauen und dann entscheiden, was wir tun.“ Das schien ihn zu beruhigen. Da er nun längere Zeit an meinen Füßen herumgemacht hatte, ließ ich ihn das beenden. Dann stand ich auf und beugte mich über den Tisch, direkt vor sein Gesicht und schlug der Rock hinten hoch.

Mehr musste ich jetzt gar nicht machen, um ihn aufzufordern, es mir nun dort am Popo mit dem Mund zu machen. Wenig später spürte ich seine Hände auf meinen Hinterbacken und sanft zog er diese auseinander, um den Mund dazwischen zu schieben. Erst kamen kleine Küsse auf die Kerbe und dann mehr und mehr auf die Rosette. Es dauerte nicht lange und die Zunge kam hinzu. Erst leckte sie die gesamte Länge auf und ab und dann konzentrierte sie sich auf das kleine Loch. Sie umrundete es, streichelte und ließ es sich mehr und mehr entspannen, bis sie dann dort eindringen konnte. Das war eine Sache, der inzwischen so wundervoll angenehm machte, dass ich davon kaum genug bekommen konnte. So, wie ich mich ihm präsentierte, wusste mein Mann ganz genau, dass meine Spalte momentan für ihn tabu war.

Und ich tat nichts besseres, als ihm meinen Popo entgegen zu drücken, damit er ja den Kontakt nicht verlor. Dabei spürte ich deutlich, wie es mir wärmer wurde und die Erregung langsam stieg. Sanftes Kribbeln in meiner Spalte machte sich bemerkbar, sodass ich es nicht unterlassen konnte, mit den Fingern ganz sanft an meiner Lusterbse zu reiben. Sie hatte sich längst aus ihrem Versteck hervorgeschoben, gierte nach liebevoller Behandlung, die ich ihr nun nur zu gerne gab. Das musste auch meinem Mann auffallen, denn der Duft meiner Spalte musste sich, da er so in der Nähe war, ihm überdeutlich präsentieren. Trotzdem wagte er nicht, sich dort irgendwie zu schaffen zu machen. So holte ich mir mit einem Finger von der Nässe, um diese auf der Lusterbse zu verreiben. Leicht zittern stand ich da und stöhnte leise. Natürlich musste mein Mann annehmen, dass er daran auch nicht ganz unschuldig war.

So verstärkte er seine Bemühungen noch, leckte fester und stieß die Zunge tiefer in die leicht zugängliche Rosette. Da ich ziemlich entspannt dort stand, war das nicht weiter schwierig. Immer wieder legten sich seine Lippen fest um das Loch, saugten sogar daran. Trotzdem sollte er mich jetzt nicht zum Höhepunkt bringen, selbst wenn ich dabei nachhalf. So entzog ich mich ihm langsam nach einiger Zeit seinem Mund und deutete an, er möge das beenden. Er verstand es und zog sich zurück, kniete nun auf dem Boden und schaute mich abwartend an. Ich drehte mich um, sah den Mann dort erwartungsvoll und musste lächeln. „Du kannst dir sicherlich denken, was jetzt noch kommt.“ Er nickte, hatten wir doch über Strafinstrumente gesprochen. Fast unbewusst zuckten seine Hände nach hinten. „Richtig, das ist die Stelle, die ich gleich bearbeiten möchte. Aber ich kann dir einen Deal anbieten, sodass ich – bei einer Gegenleistung – darauf verzichte.“ Er schaute mich von unten her an und nickte dann langsam.

„Ich habe dort noch eine ziemlich volle Quelle. Wenn du den gesamten Inhalt schön sauber aufnimmst…“ Er ließ mich gar nicht aussprechen, sondern kam sofort näher. Ich hob langsam meinen Rock vorne, bot ihm einen schönen Anblick an und stellte die Beine leicht auseinander. Meine Spalte klaffte auf und ein rotes Köpfchen war zu sehen. Langsam, mit einem fast gierigen Blick, kam sein Kopf näher, bis die Lippen sich fest um die entscheidende Stelle legten. Um die Sache noch leichter zu machen, hielten seine Hände und Arme mich um den Popo fest umschlungen. Natürlich war ihm vollkommen klar, was ich wollte. Lächelnd schaute ich ihm von oben her in die Augen und er erwiderte meinen Blick. Da öffnete ich die Schleuse und ließ es langsam ausfließen. Da ich ja die Fähigkeiten meines Mannes kannte, konnte ich es sehr gut steuern.

Es floss immer gerade so viel in seinen Mund, wie er schlucken konnte. Brav nahm er alles und trank. Dabei sah ich seine Augen etwas leuchten. Längst hatte er sich dran gewöhnt, wenn ich ihm dieses intime, warme Getränk schenkte. Für ihn war es absolut nicht ekelig oder abstoßend, es war ein ganz besonderer Liebesbeweis, der gerne von mir annahm. Und er hätte es auch getan, wenn ich anschließend auch noch seinen Hintern abstrafen wollte. Für seinen Geschmack viel zu schnell war ich leer und er konnte die letzten Tröpfchen ablecken, alle Spuren beseitigen. Erleichtert und entspannt stand ich da, als er sich etwas zurückzog. „Danke Lady“, kam jetzt ganz leise von ihm. Ich lächelte. „Möchtest du vielleicht jetzt doch noch etwas auf deinen Hintern?“ Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass er mit sich kämpfte, was er sagen sollte. Aber bevor er sich zu einem „Ja“ durchringen konnte, streichelte ich ihn und sagte: „Vergiss es.“
409. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 11.06.17 20:21

Es ist an der Zeit mich zu bedanken.
Ich lese immer noch mit.
Es ist denke ich, fast unmöglich nur am Geruch seine Frau zu erkennen.
Etwas verändert sich immer, ich würde vermutlich viel Strafe bekommen.

Selbst bei dem angesprochenen Getränk, je nach dem was vorher getrunken wurde, gibt es tolle Geschmaksrichtungen. Von lieblich wie bei Ananassaft oder Früchtetee bis sehr herb bei Kaffee. Da würde ich auch scheitern. Obwohl viel Übung habe ich nicht, hatte ich nie. Es war einmal mehr meine Neugierde und es ist schon sehr lange her.

Danke für Deine Geschichte
Ihr_joe




410. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 16.06.17 22:40

Hallo, Dankeschön für die vielen Fortsetzungen. Ich verfolge diese Geschichte ausgesprochen gerne!
411. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.06.17 07:46

Er schien erleichtert zu sein. Stattdessen holte ich eine schwarze Binde und verband ihm die Augen. Nachdem er aufgestanden war, nahm ich eines der Behälter mit Höschen und Nylonstrümpfe, hielt es ihm geöffnet unter die Nase. Ein paar Mal durfte er den Duft tief einatmen, bevor ich fragte: „Ist das von mir oder nicht?“ Während ich den Behälter wieder schloss, überlegte er, um dann mit einem deutlichen „Nein“ zu antworten. „Bist du dir da so sicher?“ fragte ich. Er nickte. „Ja, das bin ich.“ Statt einer Antwort nahm ich ihm die Binde ab und ließ ihn den Behälter sehen. Es waren die Sachen von Lin tan; er hatte Recht gehabt. Leises Schnaufen vor Erleichterung war zu hören, sodass ich lächeln musste. „Aber du hast nicht erkannt, wem es gehörte, richtig?“ „Nein, das konnte ich noch nicht.“ „Vielleicht kriegen wir das durch Üben ja auch noch hin“, sagte ich und umarmte meinen Liebsten. „Lass uns in der Küche Abendbrot essen“, meinte ich zu ihm. „Zieh dir dein Korsett und Nylonstrümpfe an.“

Während er sich im Schlafzimmer wie befohlen ankleidete, ging ich bereits in die Küche und deckte den Tisch. Wenig später kam der Mann im weißen Korsett mit den angestrapsten weißen Nylonstrümpfen dazu. Er wartete, bis ich ihm erlaubte, auch Platz zu nehmen. Dann aßen wir gemeinsam und plauderten über den Tag. Sein Hintern schien sich schon einigermaßen erholt zu haben, denn er saß ziemlich ruhig. „Möchtest du diese Nacht ebenso verbringen wie die vergangene?“ fragte ich ihn nebenbei. Er schüttelte den Kopf. „Wenn es nicht sein muss, würde ich gerne darauf verzichten“, kam dann leise. „Ach, war es dir zu anstrengend?“ fragte ich. „Und wenn ja, was denn speziell.“ Mir war natürlich klar, dass es sicherlich beides bzw. die Kombination war. „Am schlimmsten fand ich die übervolle Blase“, kam jetzt von ihm. „Das heißt also, die Fesselung und der Stopfen waren eher angenehm?“ „Auf jeden Fall waren sie nicht so schlimm wie die volle Blase.“ „Das heißt also, wenn du vorher noch gründlich pinkeln kannst, würdest du die Nacht leichter so verbringen können.“

Er schaute mich an, überlegte wohl einen Moment, dann nickte er. „Sollen wir es wiederholen?“ fragte ich lauernd. Mutig sagte er nun: „Wenn du es gerne möchtest…“ „Okay, ich werde drüber nachdenken.“ Dann ging das weitere Abendbrot eher ruhig weiter. Er räumte nachher den Tisch und wartete dann auf weitere Anordnungen. Aber momentan hatte ich nichts für ihn, so dass er in sein Büro gehen durfte. Ich überlegte und kam zu dem Ergebnis, dass mein Mann die kommende Nacht normal verbringen durfte. Man musste als Frau ja auch nicht zu streng werden. Sonst verlor er eventuell die Lust. So ging ich ins Wohnzimmer, um mein Buch weiter zu lesen. Später kam mein Mann hinzu. „Du könntest dir ja bitte noch die Gewichte an deinem Ring befestigen“, schlug ich vor. „Ich finde es immer so hübsch, wenn sie dort baumeln.“ Er verzog das Gesicht, gehorchte dann aber doch lieber. Nachdem die Ringösen angeschraubt waren, kamen zweimal 250 Gramm Kugeln an diese Ösen.

Damit ließ ich ihn einige Zeit hin und her laufen, ein paar Sachen holen. Dabei baumelte sein Beutel, unangenehm lang gezogen, zwischen seinen Beinen. Als ich ihn einmal dabei erwischte, wie er mit einer Hand das zu verhindern suchte, ermahnte ich ihn. „Nimm die Hand sofort dort weg, sonst kommen schwere Kugeln dran. Ich will, dass sie frei baumeln.“ Er nickte und verzog das Gesicht. Als er mir noch etwas zu trinken geholt hatte, meinte ich: „Stell dich hier mit gespreizten Beinen vor mich hin, Hände hinter den Kopf und lass sie schön baumeln.“ Er stellte sich dort hin und tat wie befohlen. Das ergab ein wunderschönes Bild, wie der stramme Beutel so schön schaukelte. Natürlich zerrten die Gewichte heftig und drückten auf die beiden Bällchen. Aber Training war einfach notwendig. Während ich also weiterlas, schaute ich immer wieder nach meinem Mann.

Hin und wieder stöhnte er verhalten. „Halt den Mund!“ Mühsam gehorchte er und das hielt ein paar Minuten an. Dann ging es erneut los. Ich legte mein Buch beiseite, schaute ihn an und meinte: „Kannst du nicht einmal einen so einfachen Befehl befolgen? Muss ich erst wieder den Rohrstock holen und deinem Hintern ein paar nette Striemen verpassen?“ Mit verkniffenem Gesicht kam jetzt: „Nein Lady, das ist nicht nötig.“ „Wenn das so ist, kannst du dann ja mal zwanzig Kniebeugen machen.“ Entsetzt starrte er mich an und begann dann langsam. Bereits nach der ersten Kniebeuge meinte ich: „Nein, so geht das nicht. Die Beine bleiben schön gespreizt und die Kugeln kommen bis auf den Boden.“ Mir war wollkommen klar, wie schwierig das war, aber schließlich sollte das der Sinn sein. Und er versuchte es, schaffte es sogar recht gut. Dann stand er zitternd da. „Weiter, du hast noch 19 vor dir.“

Unter großen Anstrengungen machte mein Mann weiter, wenn auch eher langsam. Aber ich hatte ja keine Zeit vorgegeben und so war mir das egal. Ich schaute ihm lächelnd dabei zu. Nach dem fünften Mal fragte er: „Kann ich vielleicht eine kurze Pause machen?“ Freundlich nickte ich. „Natürlich kannst du eine Pause machen. Dafür werden es nachher fünf Kniebeugen mehr und dein Popo bekommt auch noch fünf Striemen. Wenn es dir das wert ist… bitte gerne.“ Einen kurzen Moment überlegte er, dann kam ein zustimmendes Nicken. „Aber mache deine Pause nicht zu lange, sonst kommst du spät ins Bett.“ Zwei oder drei Minuten stand er nun dort, dann ging es weiter. Deutlich konnte ich sehen, dass es nun noch anstrengender wurde, er sich aber Mühe gab, es durchzuziehen. Weitere zwölf oder 13 Kniebeugen schaffte er, dann musste es eine weitere Pause sein. Also kamen noch zehn hinten drauf plus zehn Striemen.

Lächelnd meinte ich: „Das ist sehr lieb von dir, Liebster, dass du auch an mich denkst. Ich werde dir dafür nachher auch ganz „liebevoll“ die zehn Striemen verpassen.“ Er nickte und mit wirklich größter Mühe machte er nun die noch fehlenden Kniebeugen, wobei er fast umfiel. Mit rotem Kopf und kräftig schnaufend stand er zum Schluss da, die Beine zitterten und die Kugeln baumelten hin und her. „Wunderbar. Du hast es geschafft. Nun stell dich anständig hin und warte ein paar Minuten, bis du mir den Rohrstock holst.“ Die Füße nur wenige Zentimeter auseinander, stand er vor mir und erholte sich langsam. Dabei hatte er die Uhr gut im Blick. Nach etwa fünf Minuten ging er dann ohne weitere Aufforderung los und kam wenig später mit dem Rohrstock zurück, den er mir auf den Handflächen überreichte. Ich bedankte mich und stand dann auf.

„Du beugst dich jetzt hier über den Tisch, Beine schön gespreizte.“ Er gehorchte und schon baumelte der Beutel wieder schön zwischen seinen Beinen. Ich griff danach und fühlte, dass er ziemlich kühl war. „Nanu, warum ist er denn nicht warm?“ fragte ich erstaunt, wusste aber natürlich den Grund. Schließlich baumelte er ja im Freien und wurde auch noch so gezerrt. „Ich… ich weiß es nicht“, kam leise von meinem Mann. „Dann werden wir wohl gleich etwas dagegen tun müssen.“ Jetzt stellte ich mich passend auf und wenig später knallte der Rohrstock auf die runden, leicht gespannten Hinterbacken. Brav zählte mein Mann mit. Zum Schluss zierten zehn kräftig rote Striemen die helle Haut. Als ich fertig war, legte ich den Stock auf seinen Rücken. „Bleib schön stehen, ich komme gleich wieder.“

Dann verließ ich das Wohnzimmer und holte aus dem Bad dünnen Handschuhe und die Rheumacreme. Damit cremte ich dann sein Geschlecht gründlich und ausgiebig ein. Auch der Kleine in seinem Käfig bekam dabei eine ganz nette Portion ab. Schon nach kurzer Zeit merkte mein Mann, was ich dort anwendete. Er begann leise zu stöhnen. „Na, gefällt es dir? Ist doch schön warm“, meinte ich. Er nickte nur, wagte keinen Ton zu sagen. Dann begann ich auch noch die gestreiften Hinterbacken einzucremen, was nun wirklich unangenehm wurde. Das konnte ich an seinem heftigeren lauten Stöhnen hören. Noch lauter wurde es, als ich zwei Finger in die Rosette schob, darin herumbohrte und drehte. Mit einem Klatscher auf den Popo beendete ich das alles. „So, fertig. Ich denke, nun ist dir dort sicherlich auch wieder warm.“ Ich setzte mich ihm gegenüber wieder hin und betrachtete sein Gesicht. Es war angespannt und rot, die Augen etwas feucht. „Na, möchtest du etwas sagen? Ich hoffe, du bist mit meiner Arbeit zufrieden.“ Der Mann nickte nur. „Dann bin ich zufrieden.“

Ich griff wieder nach meinem Buch und las weiter. Nach einer Weile schaute ich hoch und meinte: „Lass ihn doch bitte noch weiter schaukeln.“ Sofort bewegte sich der Unterleib und die Kugeln schaukelten wieder schön. Ich nickte und meinte: „Ja, so ist das schön.“ Dann las ich weiter. Wenn er so mehr oder weniger bewegungslos stehen musste, war meine vorherige Behandlung noch unangenehmer. Der Hintern und das Geschlecht mussten heftig brennen und feuern, genau das, was ich erwartet hatte. Innerlich grinste in mich hinein, genoss das Schauspiel vor meinen Augen. Mir kam es inzwischen auch so vor, als würde es zwischen meinen Schenkeln tatsächlich etwas heißer. So zog ich – wie unbewusst – den Rock hoch, ließ den Mann dazwischen schauen und streichelte mich selber. Heimlich linste ich zu ihm und sah, dass er den Blick kaum noch abwenden konnte. Rieb ich erst nur die kräftigen, leicht geröteten Lippen dort, drangen schon bald zwei Finger dazwischen ein.

Leises Schmatzen in der Feuchtigkeit war zu hören. Die Lusterbse drängte auch bereits wieder hervor, wollte liebkost werden. Die Finger schoben sich in den nassen Spalt, immer wieder. Immer noch machte ich es wie unbewusst. dann, ganz plötzlich, schien mir bewusst zu werden, was ich dort machte. "Erschrocken" schaute ich hoch und sah meinen Mann, der mir genau zwischen die Beine starrte. Heftig zerrte ich meinen Rock nach unten, tat wie ertappt. „Was bist du doch für ein Ferkel!“ schimpfte ich dann. „Einer Frau unter den Rock zu schauen! Das tut man doch nicht! Wenn das deine Frau erfährt, bekommst du bestimmt eine ordentliche Portion auf den Hintern!“ Ich tat richtig erregt, sodass der Mann dort verblüfft den Mund hielt. „Na warte, das werde ich dir schon austreiben.“ Ziemlich erregt und „wütend“ verließ ich das Wohnzimmer und holte nun das Holzpaddel. Damit verpasste ich dem ja immer noch so schön herausgereckten Hintern gleich zehn ordentliche Klatscher, die laut auftrafen.

„Das ist doch eine Unverschämtheit! Anstatt dezent wegzuschauen, glotzt du auch noch gierig zwischen meine Beine! Dann kann ich als anständige Lady ja wohl nicht hinnehmen. Das schreit ja direkt nach einer Bestrafung.“ Inzwischen hatte ich die zehn aufgetragen und stellte mich neben ihn. „Und was hast du dazu zu sagen?“ wollte ich jetzt wissen. „Es… es tut mir leid…“, kam jetzt leise. „Ich habe das nicht gewollt.“ „Ach, das finde ich jetzt etwas wenig. Mehr fällt dir dazu nicht ein? Dann muss ich wohl noch etwas nachhelfen.“ Und schon gab es fünf weitere Hiebe. „Du könntest ja wenigstens fragen, ob du mich dort sauberlecken dürftest.“ Verblüfft schaute er mich an und fragte dann tatsächlich leise: „Darf ich deine Spalte auslecken, Lady? Ich würde gerne die Spuren dort gründlich beseitigen.“

„Und du meinst, du kannst das? Richtig gründlich und gut?“ Er nickte. „Also gut, wir werden das probieren.“ Ich setzte mich auf den Tisch, zog die Beine an und den Rock hoch, präsentierte ihm meine nackte Spalte. Sofort schob er seinen Kopf zwischen die Schenkel und begann zu lecken. Erst außen und dann immer mehr auch innen. Natürlich machte er das gut und gründlich; das wusste ich ja längst. „Ja, du scheinst es ja ganz anständig zu können. Hast wohl viel geübt, wie? Bestimmt nicht nur bei deiner Frau; auch bei anderen Ladys, wie?“ Kein Ton außer der schleckenden Zunge war von ihm zu hören. „Ich denke, es sollte jetzt reichen“, meinte ich nach ein paar Minuten und er zog sich zurück. „War nicht schlecht“, kommentierte ich nun das Geschehen. „Vermutlich hast du das auch von anderen Frauen zu hören bekommen. So sind dann wenigstens manche Männer doch zu etwas zu gebrauchen.“

Ich trank mein Glas noch leer, schaute zur Uhr und meinte: „Ist wohl Zeit, um ins Bett zu gehen. Nimm dir die lächerlichen Kugeln ab und dann ab ins Bad.“ Schnell waren die Gewichte entfernt und er versorgte sie auch gleich wieder samt Schraub-Ösen. Deutlich erleichtert kam er ins Bad, wo ich bereits auf dem WC saß. Leise hörte er es dort plätschern. Erwartungsvoll kniete er neben mir, um dann das Papier durch seine flinke Zunge zu ersetzen. Als ich fertig war, stand ich auf und drehte mich zu ihm. Sofort huschte die warme Zunge dort unten über das Geschlecht und entfernte die letzten Tropfen. Ich genoss es. Schnell noch Zähneputzen und dann verschwand ich im Schlafzimmer. Wenig später kam mein Mann hinterher. Auch er zog wie ich, sein hübsches Nachthemd an und kam ins Bett. Dort kuschelte er sich an mich, küsste liebevoll meinen Busen. „Gute Nacht“, kam dann und ich nickte. „Dir auch eine gute Nacht.“
412. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.06.17 16:51

Am nächsten Morgen wachte ich davon auf, dass mein Mann zu mir unter die Decke kam. Ohne weitere Aufforderung krabbelte er dort zwischen meine Schenkel und machte sich dort an das tägliche Werk. Nur zu gerne spreizte ich, noch im Halbschlaf, die Beine und gewährte ihm Zugang. Ich stellte sie sogar etwas auf, um es leichter zu machen. So konnte er dort lecken und mir das morgendliche Vergnügen bereiten. Das war etwas, was ich nie wieder missen möchte. Schöner konnte man kaum wach werden und den Tag beginnen. Wenn ich daran dachte, wie ich mich früher dagegen gewehrt hatte, konnte ich jetzt nur immer wieder feststellen, wie dumm ich gewesen war. nur zu gerne spürte ich Zunge und Lippen dort unten, wie sich dort eindrangen und gründlich und ausführlich reinigten.

Von oben bis unten, außen und auch innen, bemühte sie sich, in jeden Winkel einzudringen und jede noch so eventuelle Spur zu beseitigen. Sauberer konnte man nicht werden. Als er dann damit fertig war, huschte die Zunge auch runter zur Rosette, um dort auch die Spuren der Nacht zu beseitigen. Und ich lag dort, genoss es und gab mich ganz dem äußerst angenehmen Verwöhnen hin. Als er dann fertig war, standen wir beide auf und während er sich, wie angeordnet, sein Hosen-Korselett und die schwarze Strumpfhose anzog, sah ich noch kurz seinen rot gestreiften Popo, auf dem sie allerdings schon verblassten. Ich musste lächeln. Dann war er fertig und ging in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Ich ging ins Bad und duschte schnell. Heute musste ich auch wieder ins Büro. Als ich dann in die Küche kam, war bereits fertig und küsste mir liebevoll schnell die Füße, bevor er sich auch setzte. Das ging schon wieder ganz gut.

Lange waren wir dann nicht mehr zu Hause. Gleich nach dem Frühstück machten wir uns fertig und verließen das Haus. Jeder machte sich auf den Weg ins Büro. Zum Mittagessen wollten wir uns dann bei Lin tan treffen. Kurz traf ich auf dem Weg ins Büro auch noch Sabrina und wir plauderten auf dem kurzen gemeinsamen Weg. Natürlich wollte sie wissen, was meine Mann bzw. ich mit ihrem Höschen und den Strümpfen gemacht hatten. Ich erklärte es ihr und sie lachte. „Na, das wird wohl noch einige Zeit dauern, bis er dich alleine an deinem Duft erkennt. Männer sind dabei ja immer etwas schwerfällig.“ „Ach, weiß du“, sagte ich, „das werde ich ihm schon ziemlich schnell beibringen – so über seinen runden Hintern dachte ich“, und musste lachen. „Dann viel Erfolg“, wünschte sie mir, als wir uns trennten.

Im Büro verging die Zeit dann mit der Arbeit doch relativ schnell, auf jeden Fall schneller, als ich gedacht hatte. Ich konnte mich sogar ganz gut darauf konzentrieren, ohne von „dummen“ Gedanken abgelenkt zu werden. Nichts lenkte mich ab. Ob es meinem Mann auch wohl so erging? Jedenfalls konnte er mit seinem gestreiften Popo wohl besser sitzen, was zum einen daran lag, dass er ja schon ganz gut geübt war und zum anderen auch daran, dass ich nicht allzu hart zugeschlagen hatte. Das konnte sich allerdings sehr leicht ändern, wenn er sich bei den „Duft-Übungen“ zu ungeschickt anstellte. Und wenn ich ehrlich war, freute ich mich sogar darauf. So verging dann die Zeit bis zur Mittagspause. Dann machte ich mich auf den Weg zu Lin tan, wo ich fast zeitgleich mit meinem Mann eintraf. Gemeinsam traten wir dann ein und wurden dort auch gleich freundlich von Lin tan begrüßt.

Ohne weitere Aufforderung begrüßte mein Mann sie, indem er gleich vor ihr niederkniete und auch ihre Füße küsste. Bei Aufrichten schnupperte er – wie ein kleiner Hund – an ihrem Geschlecht, was sie lächeln ließ. „El ja ganz blav“, meinte sie dann. „Du ihn gut elzogen.“ Ich nickte und war ein bisschen stolz auf meinen Mann. Dann schaute sie zu meinem Mann runter und meinte: „Du gelne lecken?“ Er nickte nur und seine Augen strahlten. „Dann du mitkommen.“ Lin tan drehte sich um und ging zur Theke, mein Mann kam gleich hinterher, während ich mich an einen Tisch am Fenster setzte. Um die beiden musste ich mir wirklich keine Sorgen machen. Es dauerte ein paar Minuten, bis mein Mann zum Tisch kam.

Lin tan brachte gleich die Speisekarte mit und schnell bestellten wir. Dann erst wollte ich von meinem Mann wissen, was denn gewesen wäre. „Lin tan nahm mich mit in die Küche, wo Huan und auch Yin tao waren. Aber anstatt das ihr sie etwas lecken durfte, musste ich den Kleinen von Huan in den Mund nehmen.“ Das schien ihm nicht gefallen zu haben, wie ich lächelnd feststellte. „Ist er denn ohne Käfig?“ fragte ich erstaunt. „Nein, so mit dem Käfig musste ich ihn in den Mund nehmen.“ „Aber das hast du ja wohl brav getan“, meinte ich und er nickte. „Natürlich, auch wenn er seltsam schmeckte. Inzwischen kam Yin tao näher und öffnete den Kittel, den sie trug. Ich konnte gleich sehen, dass sie darunter eine schwarze Strumpfhose und ein gleichfarbiges Höschen trug.“

Inzwischen kam Lin tan mit den Getränken, stellte sie auf den Tisch. „Hat dil gefallen?“ fragte sie meinen Mann, der lieber gleich nickte. Kaum war sie weg, ging es weiter. „Yin tao zog also Strumpfhose und Höschen herunter und ich freute mich schon auf das süße Geschlecht. Da drehte sie sich um und streckte mir den Popo hin. Ich sollte nämlich dort zwischen ihren Backen lecken…“ Ziemlich gut konnte ich mir das vorstellen. Die junge Frau hatte wirklich einen süßen Popo. „Erst habe ich die Backen geküsst. Dann zog sie diese auseinander, präsentierte mir die kleine, sehr dunkle Rosette. Und da habe ich dann geleckt…“ Das hatte ich auch nicht anders erwartet. „Und an ihre süße Spalte durftest du nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, denn Lin tan kam auch noch und ich musste den Popo lecken. Er hat mir gar nicht geschmeckt…“ Streng schaute ich meinen Mann an. „Aber das hast du nicht gesagt, oder?“ „Nein, natürlich nicht.“

Wenig später kam Lin tan mit unserem Essen. „El zuflieden mit mil gewesen?“ fragte sie mich lächelnd. Und ich schüttelte zum Entsetzen meines Mannes den Kopf. „Nein, Lin tan, leider nicht. Es hat ihm nicht geschmeckt.“ Sie schaute ihn an und meinte: „Das tun mil leid.“ „Ach, das muss es nicht. Manchmal sind Männer etwas heikel.“ Lin tan lachte. „Wie Huan, el manchmal auch seltsam.“ Stumm hatte er angefangen zu essen, verfolgte natürlich das Gespräch. Dann sagte ich: „Ich glaube, er wird heute etwas länger Mittagspause machen. Und sich bei dir natürlich entschuldigen“ Jetzt schaute er mich erschrocken an, wartete, was ich weiter sagen würde. „Ich schicke ihn dir nach dem Essen noch einmal in die Küche, und du machst, was du für richtig hältst.“ Lin tan strahlte, mein Mann schaute böse. „Oh, eine wundelbale Idee. Ich ihm Fleude machen.“ Vergnügt ging sie zu-rück.

Während ich mich nun um mein Essen kümmerte, fragte mein Mann: „Muss das sein?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Du weißt doch, was sie mit mir bzw. meinem Hintern machen wird.“ Ich nickte. „Ja, aber das ist doch deine Schuld.“ Langsam aß er weiter. „Vielleicht kannst du es ja wieder gut machen.“ Krampfhaft überlegte er, suchte eine Lösung. Dann aß er langsam weiter, schien es hinauszuzögern. Aber dann war er doch fertig und Lin tan, die uns beobachtet hatte, kam an den Tisch. Während sie abräumte, lächelte sie meinen Mann an. „Du mitkommen?“ fragte sie und er erhob sich, folgte ihr in die Küche. Dort stellte sie das Geschirr ab und nahm ihn dann mit in die privaten Räume. Dort gab es eine Ecke, die auch für Huan gerne genutzt wurde. Hier fanden seine Behandlungen statt.

Dort stand ein kleiner Bock, neben dem Yin tao bereits wartete. Auf einem kleinen Tisch lagen einige Strafin-strumente, wie er schnell feststellte. „Du nicht nett gewesen, ich dich jetzt bestlafen“, meinte Lin tan. Er nickte ergeben und schielte nach dem Bock. Lin tan bemerkte das und schüttelte den Kopf. „Nein, wil andels machen.“ Sie deutete auf die schmale Liege, auf die mein Mann sich hinzulegen hatte. Mit einigen Riemen war er schnell festgeschnallt. Dann kam Yin tao näher, hatte – er konnte es jetzt sehen – ihre Strumpfhose und das Höschen abgelegt, stellte sich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf. Bevor sie sich auf dem Mund niederließ, zog sie langsam und deutlich sichtbar einen Tampon aus sich heraus. Einen Moment ließ sie ihn dort baumeln, dann legte sie ihn weg. Jetzt spreizte sie ihre dunklen Lippen dort im Schoß und setzte sich zielgenau auf dem Mund nieder.

Ohne das Gesicht zu verziehen, nahm mein Mann das hin und begann brav zu lecken. Alles andere erschien ihm zu gefährlich. Zwar war es nicht das erste Mal, dass er eine Frau während ihrer Periode leckte, aber für Yin tao war es das erste Mal. So gab er sich besonders viel Mühe und dachte auch nicht weiter drüber nach. Versuchte er zuerst außen alle Spuren zu beseitigen, drang seine Zunge schon sehr bald tiefer ein. Und die junge Frau genoss es, keuchte und stöhnte schon sehr bald, während ihre Mutter sie dabei beobachtete. Dann, nach kurzer Zeit, öffnete sie seine Hose und griff nach dem Kleinen im Käfig bzw. dem Beutel darunter. Diesen massierte und drückte sie heftig, wollte den Mann animieren, es wirklich gut zu machen. Und er gab sich wirklich Mühe, schaffte es tatsächlich, der jungen Frau nach kurzer Zeit einen Höhepunkt zu verschaffen. Dass ihm dabei eine ganz besondere Art Liebessaft in den Mund floss, nahm er einfach so hin. Nachdem das passiert war, sank sie auf seinem Gesicht zusammen, erholte sich nur langsam. Dann stieg sie von ihm ab.

Mit leicht zitternden Knien stand sie da, aber nur, um sich umgekehrt erneut auf das Gesicht des Mannes zu setzen. Und auch hier begann er sofort brav und gründlich zu lecken. Obgleich er das ja erst vor kurzem gemacht hatte, schmeckte sie jetzt anders. Es dauerte lange, bis er den Geschmack – er war nicht wirklich unangenehm - erkannte. Fest presste Yin tao ihren hübschen Popo auf den Mund, sodass er auch nur mit Mühe at-men konnte. Ihre Rosette war sehr entspannt, ließ die Zunge auch kurz eindringen. Aber schon bald wechselten die Frauen und Lin tan nahm dort Platz. Sie presste ihren Hintern ebenso fest auf das Gesicht. „Du gut lecken“, meinte sie nur. Und obgleich dort immer noch der nicht so angenehme Geschmack war, gehorchte der Mann. Ganz gründlich leckte er die gesamte Kerbe aus, konzentrierte sich dann mehr und mehr auf die Rosette. Einen kleinen Ausflug zur Spalte wagte er nicht.

Leise vor sich hin summend ließ Lin tan sich verwöhnen. „Du gut lecken“, kam dann von ihr. „Deine Flau sein sehl glücklich…“ Die ganze Zeit hatte er bei dieser Aktion die kleinere Hand von Yin tao an seinem Beutel gespürt, die nicht weniger zimperlich damit umging als ihre Mutter. Und dann wurde etwas Cremiges an dem Kleinen eingerieben. Kurze Zeit wurde er ganz heiß, was unangenehm war. Der Kleine zuckte und wollte sich wehren, was natürlich erfolglos war. Alles wurde von Lin tan beobachtete und dann endlich stieg sie wieder ab und löste die Riemen. Er durfte aufstehen und sich anziehen. Noch immer brannte der Kleine. Yin tao bemerkte das und sagte lächelnd: „Das ist nul Ingwel, blennt nicht lange…“ Ihre Mutter ergänzte noch: „Du liebel blav sein in Zukunft.“ Mein Mann nickte nur und durfte zurück zu mir gehen.

Lin tan, die ihn begleitete, erklärte mir, er würde jetzt bestimmt noch besser gehorchen. „Danke, Lin tan. Ich denke, ich lasse ihn einmal ein Wochenende bei euch. Wahrscheinlich kann Yin tao dir helfen…“ Sie nickte freundlich und mein Mann fand das nicht so gut. Allerdings teilte er mir das erst draußen mit, nachdem ich ihn befragt hatte, was denn gewesen wäre. „Tja, das ist ja wohl dein Fehler gewesen. Manchmal seid ihr Männer einfach zu dumm. Deswegen werde ich dir heute Abend wohl noch wieder den Hintern verwöhnen müssen. Ich denke, auf jede Backe 25 mit dem Lederpaddel erscheinen mir angemessen. Und damit dir das gleich klar ist: das ist nur der Auftakt zu weiterem!“ Der Blick, den er mir jetzt zuwarf, deutete ein gewisses Entsetzen an. „Was ist? Hast du etwas was dagegen?“ fragte ich ihn.

„Mir erscheint das etwas zu viel“, kam jetzt leise. „Du kannst dir doch bestimmt auch vorstellen, dass ein Popo nicht immer gut schmeckt…“ „Ja, natürlich. Aber deswegen kannst du doch wohl so nett sein, und das einfach für dich behalten. Es auch noch zu sagen, ist ja wohl mehr als unhöflich. Und deswegen finde ich auch nicht, dass es zu viel ist.“ Für mich war damit diese Diskussion schon zu Ende, was mein Mann auch einsah. „Wir fangen dann gleich damit an, wenn du aus dem Büro nach Hause kommst.“ Er ging dann mit bedrückter Miene ins Büro, während ich noch in der Stadt bummelte. Mir war nämlich eine Idee gekommen und ich wollte versuchen, sie umzusetzen. So kam ich dann zum Sex-Shop. Ich betrat ihn und sah auch ziemlich bald schon Heike. Sie kam gleich auf mich zu und begrüßte mich.
413. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 28.06.17 21:03

Schön, die neue Fortsetzung, nett, dass jetzt öfter mal sein Hintern Ziel Ihrer liebevollen Erziehung ist.
Hm, der Arme, nee tauschen mit ihm wollte ich nicht. Da bin ich nicht geübt genug im lecken.
Ihm scheint es ja zu gefallen, den Armen ziehe ich zurück...
Danke Ihr_joe


414. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.07.17 11:13

Soll doch jeder nach seiner Idee "glücklich" werden - die Meinungen sind da ja sehr unterschiedlich...




„Ja hallo, lange nicht gesehen“, meinte sie und umarmte mich. Ich lächelte. „Es gab viel zu tun.“ Dann schaute ich die Frau vor mir direkt an. „Wow, hast du deine Brüste vergrößern lassen?“ Heike schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, meine „Liebste“ hat drauf bestanden, dass ich heute mal wieder die Kunststoff-Saugglocken tragen soll… deswegen.“ „Und wahrscheinlich sind sie eine Nummer größer als die Brüste selber“, vermutete ich. Sie nickte. „Und leergepumpt, sodass sie nun wirklich prall drinnen liegen.“ „Was bestimmt sehr angenehm ist…“ Der Blick, den sie mir zuwarf, sagte allerdings eher das Degenteil. „Und unten hat sie dasselbe gemacht.“ Das konnte ich nicht sehen, weil Heike einen langen Rock trug. Das allerdings stellte ich mir jetzt richtig unangenehm vor.

„Und zuvor hat sie mir auch noch einen Vibrator eingeführt, der neue Batterien bekommen hatte. Ich warte noch drauf, dass sie endlich leer sind…“ Plötzlich begann die Frau leicht zu zittern und dann kräftig zusammenzuckte. Schnell drehte sie sich um und ich konnte sehen, dass ihre Herrin in der Nähe stand. „Was war denn das?“ fragte ich. „Na ja, der Vibrator macht mich trotz der Saugglocke da unten heiß, sehr heiß. Und immer, wenn ich mich einem Höhepunkt nähere, bekomme ich von dem Analstöpsel einen kräftigen elektrischen Impuls, der mich sofort wieder runterbringt. Das macht meine Lady per Funk.“ „Und das geht schon den ganzen Tag so?“ Mittlerweile war es bereits nach 14 Uhr. Heike nickte. „Ja, leider… Und sie hat mir angekündigt, dass ich heute Abend für jeden Impuls, den sie auslösten musste, noch fünf mit der Reitgerte bekomme.“ „Wie oft war denn das bisher?“ fragte ich mitfühlend. „Das gerade eben war der fünfte…“ Dann waren das immerhin schon 25 Striemen, die sicherlich nachher auch ordentlich zogen. Denn Heikes „Herrin“ war nicht gerade als zimperlich bekannt.

„Aber was ist denn heute dein Wunsch“, fragte sie mich nun. „Ich suche einen Mundknebel in Form eines männlichen Lümmels, der allerdings so lang sein soll, dass er bis tief in die Kehle des Trägers reicht.“ Die Idee war mir vorhin gekommen und sollte ein Training für meinen Mann sein, damit er sich besser an den Stab im Mund gewöhnte. „Oh, das ist aber ein ganz besonderer Wunsch; es wird deinem Mann sicherlich nicht gefallen.“ Ich lachte. „Nein, sicherlich nicht. Aber das ist mir völlig egal. Er hat es verdient.“ Und kurz erzählte ich von Lin tan. „Aber er wünscht sich immer noch, Sissy zu werden, oder?“ Ich nickte. „Ja, genau deswegen…“ Heike führte mich zu einem Schrank und öffnete eine Schublade. Dort lagen verschiedene Männerlümmel, unterschiedlich lang und in diversen Farben. „Hättest du gerne einen Weißen oder einen Asiaten? Schwarzafrikaner…?“ Alles schien vorhanden zu sein.

Ich schaute sie neugierig an. „Ist dieses Teil einem Pferd nachgebildet?“ fragte ich und deutete auf ein schwarz-rosa geflecktes Teil mit einem anders geformten Kopf. Heike nickt. „Und dieser hier ähnelt einem Hundestängel mit der kleinen Verdickung kurz vor dem Ende…“ „Das ist doch pervers“, sagte ich leise. „Du glaubst ja gar nicht, was Leute alles so treiben“, wurde ebenso leise geantwortet. Nun suchte ich einen gut 30 cm langen dünnen Stab heraus, der innen eine durchgehende Röhre hatte. „Zum Anfang nicht schlecht“, meinte Heike. „Und wenn er dann entsprechend geübt hat, nimm diesen.“ Damit nahm sie einen fast ebenso langen Lümmel in schwarz. Der Kopf war schon nachgeformt und alles schien deutlich dicker. Hinten war ein Beutel mit nachgeformten Bällchen angebracht. „Damit kannst du ihm eine entsprechende Portion einspritzen. Oder soll er das nicht lernen?“ „Doch, natürlich!“ Beide Teile waren mit Riemen um den Kopf anzulegen und dann auch abzuschließen. Ich nahm beide mit und bezahlte wenig später.

Vergnügt und es mir bereits ausmalend bummelte ich nun nach Hause. Unterwegs traf ich dann noch Roswitha. Sie kam vom Einkauf zurück und so plauderten wir zusammen, tauschten ein paar Neuigkeiten aus. Von meinem neuen Plan verriet ich allerdings nichts. Da ich noch genügend Zeit hatte, ging ich erst noch mit zu ihr und wir tranken gemeinsam Kaffee. Da sie ihren Mann auch streng hielt, gab es immer etwas zu erzählen. Man konnte ja nur voneinander lernen. Sie hatte sich – natürlich von ihm selber – neue Möglichkeiten der Fixierung bauen lassen, die sie mir dann zeigte. Zum einen waren es massive Schraubösen im Türrahmen zum Kellerraum. Hier konnte sie ihn fixieren und längere Zeit allein lassen. Wenn er dann noch geknebelt war, konnte er auch nicht meckern. Ich fand diese Möglichkeit sehr praktisch.

Das andere war ein Stahlgestell, in dem er mit Hand- und Fußgelenken in Stahlschellen kam, dabei auf einer niedrigen, gepolsterten Fläche lag. Auch für den Hals gab es eine solche Schelle, sodass er unbeweglich in Hündchen-Position unbeweglich festgemacht werden konnte. Sein Popo samt Rosette sowie Mund und Lümmel sowie die Brustnippel waren allerdings sehr gut zugänglich. Alles musste er hinnehmen, was sie mit ihm anstellte. „Darin hat er schon ein paar Stunden verbracht. Stell dir mal vor, er bekommt einen feinen Ringknebel und ich besorge ihm einen Mann…“ Wir mussten beide alleine bei der Vorstellung lächeln, wenn der Mann nun seinen steifen Lümmel durch den Ringknebel in seinen Mund schob… „Und wenn er nicht will, na, dann kann ich hinten „nachhelfen“. Oder auch unter seinem Bauch. Und die Liegefläche kann ich auch auswechseln.“ Sie zeigte mir eine andere Fläche, die mit Spikes besetzt war.

„Wenn du willst, lasse ich dir von ihm auch ein solches Teil bauen“, meinte Roswitha, die genau gesehen hatte, wie meine Augen bei dem Anblick zu glänzen begonnen hatten. „Kann man ja immer mal brauchen…“ Dem konnte ich nur zustimmen. Wieder in der Küche tranken wir unseren Kaffee aus und bald ging ich nach Hause. Dort traf ich ein paar Vorbereitungen für meinen Mann. So war ich dann längst fertig, als er dann nach Hause kam. dort versuchte er gleich, mich noch weiter zu beschwichtigen, um die Strafe wenigstens zu dezimieren; abwenden kam wohl kaum in Frage. Brav kniete er vor mir auf den Boden, küsste und liebkoste meine Füße. Ganz liebevoll schaute er mich danach an. Aber ich schüttelte nur den Kopf. „Zieh dich aus“, forderte ich ihn nun gleich auf. Leise seufzend gehorchte er und stand dann nackt vor mir.

Nun legte ich den neuen, dünneren Lümmel auf den Tisch, sodass er ihn betrachten konnte. „Was… was soll das denn?“ fragte er neugierig. Ich lächelte. „Der, mein Lieber, ist für deinen Mund…“ „Aber das kann ich doch nicht dort unterbringen“, meinte er. „Doch, mit etwas Übung geht das schon. Denn er wird dann tief in deiner Kehle stecken…“ Entsetzt schaute er mich an. „Du meinst… du willst ihn mir…“ Ich nickte. „So wie Frauen es schaffen, einen männlichen Stab ganz tief in die Kehle zu bekommen, soll das mit ihm geschehen. Schließlich möchtest du doch auch mal einen Mann so verwöhnen…“ Von Wollen konnte wohl kaum die Rede sein, eher ein Muss… als Sissy. „Wenn du dich ganz entspannst, wird es gehen.“ Noch war er sich nicht ganz sicher, wagte allerdings auch nicht zu widersprechen.

Ich ließ ihn vor mir niederknien und den Kopf bei geöffnetem Mund weit in den Nacken legen. Langsam steckte ich den dünnen Lümmel nun hinein, versuchte ihn ganz tief in die Kehle zu bringen, vorbei am zitternden Gaumen-Zäpfchen. Jedes Mal, wenn er einen Würgereiz bekam, stoppte ich. Dann ging es weiter. Und tatsächlich, nach ein paar Versuchen schaffte ich es, das schlanke Teil so tief in die Kehle zu schieben, dass ich die Riemen um seinen Kopf befestigen konnte. Nun konnte er keinen Ton mehr sagen. Ich schaute ihn an, ließ ihn sogar in einen Spiegel schauen. War da etwas Stolz in seinen Augen? „Ein echt geiles Bild“, meinte ich und mein Mann nickte vorsichtig, weil das Tel noch so ungewohnt war. nun nahm ich eine bereitgelegte, 50 ml fassende Kunst-stoffspritze, die ich mit angewärmten, leicht flüssigem Pudding gefüllt hatte. Ich befestigte sie an der Röhre in seinem Lümmel und drückte langsam den Inhalt hinein. Wenig später konnte er diese dickflüssige Masse in der Speiseröhre fühlen. „Stell dir einfach vor, es täte ein Mann…“

Sofort riss er die Augen weit auf und gab keuchende Geräusche von sich. „Ganz ruhig, mein Süßer“, meinte ich. „Du willst es doch lernen.“ Langsam beruhigte er sich wieder. Mit einem Ruck drückte ich den Rest in die Röhre, sodass es ihm ganz tief in den Hals floss. Dann entfernte ich die Spritze und ließ sich meinen Mann über die Tischplatte legen. „Du wirst dich jetzt nicht rühren, bis ich fertig bin.“ Das Lederpaddel lag auch schon bereit und so konnte ich gleich beginnen. In aller Ruhe klatschte das Leder auf die gespannten Hinterbacken, allerdings nicht mit voller Härte. Fünf von links, fünf von rechts, fünf von oben sowie fünf von unten trug auch auf. Danach waren die Popobacken schon knallrot. Nach einer kurzen Pause wiederholte ich das alles. Die letzten zehn noch fehlenden Hiebe kamen quer über beide Hinterbacken. Mein Liebster zuckte und stöhnte, versuchte aber nicht, auszuweichen. Zum Schluss hockte ich mich hinter ihn, um den baumelnden Beutel auch ein paar weniger heftige Klatscher zu verpassen. Jetzt war mein Mann allerdings versucht, auszuweichen, was ich aber nicht zuließ.

Zufrieden mit dem Ergebnis legte ich das Paddel weg und setzte mich neben ihn. Da er nicht richtig schlucken konnte, hatte sich eine kleine Speichelpfütze auf dem Tisch gebildet. „Lin tan wäre sicherlich begeistert, dich hier so zu sehen. Und Yin tao könnte sich „liebevoll“ um deine Rosette kümmern. Oder soll ich das vielleicht lieber machen?“ Mein Mann nickte langsam. So stand ich wieder auf, zog seine heißen Backen auseinander und inspizierte die Rosette. „Ich denke, sie kann mal wieder was Kräftigeres vertragen“, meinte ich. „Vielleicht fünf Zentimeter? Oder mehr…?“ Nur zu genau wusste ich, dass darauf ohnehin keine Antwort kommen würde. Und so suchte ich im Schlafzimmer dann selber einen Lümmel zum Umschnallen aus. Mit dem 5 cm Teil, welches kräftige Adern und einen ebenso kräftigen Kopf hatte, kam ich dann zurück. Da ich von hinten kam, konnte mein Mann nicht sehen, welchen Lümmel ich ausgesucht hatte. Nun cremte ich das kleine Loch zwischen den Backen sowie den Lümmel gründlich ein.

Dann setzte ich den dicken Kopf ein, wartete einen kurzen Moment und drückte ihn dann ziemlich unerbittlich hinein. So konnte ich sehen, wie die Rosette sich Stück für Stück öffnete und den Kopf langsam aufnahm. Mein Mann stöhnte, obwohl er durchaus mehr ertragen konnte. Kaum steckte er drinnen, machte ich eine kleine Pause, gab ihm Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. Dann ging es weiter und langsam, sehr gleichmäßig schob ich den langen Schaft auch hinein, dehnte das Loch stark auf. Als ich ganz in ihm steckte und er meinen warmen Bauch spürte, pausierte ich eine Weile. Dabei angelte ich nach dem prallen Beutel zwischen seinen Schenkeln, massiert ihn kräftig. Während ich nun mit entsprechenden Bewegungen begann, machte ich auch am Beutel weiter. Der kräftige Kopf massierte innen die Prostata, sodass er wenigstens etwas Genuss dabei hatte. Am Beutel geschah ja wohl genau das Gegenteil.

Ich stieß heftiger und deutlich kräftiger zu, sodass mein Bauch an seine Hinterbacken klatschte. Die kräftigen Adern am Schaft rubbelten deutlich an dem Fleisch, was tatsächlich den Reiz erhöhte. Wenn ich wollte, konnte ich meinen Mann so nach längerer Zeit auch zu einem Höhepunkt bringen, was natürlich nicht meine Absicht war. Inzwischen hatte ich den Beutel losgelassen und fummelte an seinen erregten Nippel an seiner Brust. Sein Keuchen wurde lauter, das Zucken heftiger, während ich ihn noch heftiger von hinten bearbeitete. Dann, zum letzten Mal, schob ich den Lümmel in der gesamten Länge in sein Loch und wartete dann. Nur sehr langsam beruhigte er sich, spürte meinen Körper auf seinem Rücken. Ich schnallte den Lümmel los, ließ ihn aber noch dort stecken und schnallte das Teil nun bei ihm fest. Mit etwas Abstand betrachtete ich das mir bietende geile Bild. Mit dem Smartphone machte ich ein paar Bilder und schickte sie Lin tan. „Das ist nur der Beginn“, schrieb ich dazu.

Nach ein paar Minuten kam eine Antwort. „Ein guter Anfang. Ich werde dann sehr gerne weitermachen.“ Dabei war ein Bild, auf dem Huan nackt auf dem Bauch lag, an Armen und Beinen gefesselt. An seinem Beutel war ein Schnur stramm befestigt und der Popo hatte kräftige rote Striemen. „Es könnte dann so aussehen.“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. Aber wahrscheinlich würde mein Mann dabei nicht so viel Spaß haben. Nun entfernte ich zuerst den Knebel in Mund und Kehle, was eine deutliche Erleichterung für ihn war. „Danke, Lady“, kam leise. „Dafür wirst du jetzt meine Popospalte brav lecken.“ Er rutschte vom Tisch und nun nahm ich dort seinen Platz ein. Vorsichtig streifte er mir das Höschen ab und schlug den Rock hoch.

Schon wenig später spürte ich die warme Zunge zwischen meinen leicht gespreizten Popobacken, wie sie dort brav leckte und mich verwöhnte. Gründlich wanderte sie auf und ab, und ich war mir absolut sicher, dass es dort ganz bestimmt kaum besser schmecken konnte, als bei Lin tan vorhin. Aber jetzt gab mein Mann dazu keinerlei Kommentar ab; er hatte begriffen, dass es wohl besser war. Grinsend ließ ich mir das gefallen, genoss es sehr. Und er machte es gründlich und sehr ausgiebig, wie ich feststellte. Dass mir zwischendurch ein Wind entfuhr, nahm er kommentarlos hin, ohne seine Arbeit wirklich zu unterbrechen. Das wäre ihm auch nicht gut be-kommen. Was ihm allerdings wesentlich mehr zu schaffen machte, war der noch tief in ihm steckende Lümmel. Da er ja auf die Knie gegangen war, bohrte sich das Teil weiterhin ganz fest in ihn hinein. Mir war es egal, sollte er das ruhig spüren. Jedenfalls ließ ich mich bestimmt fast eine Viertelstunde so verwöhnen. Erst dann durfte er aufhören und ich zeigte ihm das Bild von Huan.

Schweigend schaute er sich das an. „Na, was sagst du dazu? Gefällt es dir? Denn schon sehr bald wirst du das auch erleben.“ Mein Mann schwieg. „Ich denke, Lin tan ist mittlerweile ebenso erfinderisch wie ich. Von mir braucht sie wohl keine Tipps mehr.“ Noch immer kam kein Wort von meinem Mann. Deswegen sagte ich im: „Wenn es dir beim Sprechen hilft, darfst du dir den dicken Lümmel herausziehen. Mach ihn gleich sauber, dann kannst du ihn aufräumen.“ Erleichtert war er, das konnte ich gleich sehen. Er stand auf, löste die Riemen und zog ihn heraus. Wahrscheinlich dauerte es einige Zeit, bis die Rosette sich wieder vollständig schloss. Jedenfalls zog er ab und ging ins Bad. Amüsiert schaute ich ihm hinterher. Wir waren wieder ein Stück weiter auf seinem Weg zur Sissy, stellte ich vergnügt fest.

Wenn wir das noch einige Male üben würde, konnte das Ganze durchaus perfekt werden. Schließlich konnten wir Frauen das ja auch lernen, warum nicht auch Männer? Als er zurückkam, fragte ich ihn: „Wie weit waren wir eigentlich mit dem Duft-Training? Bist du jetzt in der Lage, mich allein am Duft zu erkennen?“ „Ich… ich glaube, ich kann das jetzt schon.“ „Na, das wollen wir dann doch gleich mal ausprobieren. Verbinde dir die Augen.“ Er gehorchte und ich nahm zwei der Behälter. Als er dann fertig war, hielt ich ihm erst den einen, dann den anderen Behälter geöffnet unter die Nase. „Und welche ist jetzt von mir?“ fragte ich, nachdem er ausgiebig geschnuppert hatte. Einen Moment musste er wohl überlegen, dann kam: „Der zweite Duft ist von dir.“ Ich sagte nichts, ließ ihn warten. „Bist du sicher?“ fragte ich dann noch einmal. „Darf ich noch einmal…?“ Gnädiger weise hielt ich ihm die Behälter noch einmal unter die Nase und er schnupperte erneut. „Ja, ich bleibe dabei. Der zweite Duft ist von dir.“

Lächelnd ließ ich ihn die Augen wieder freimachen und nachschauen. Dieses Mal hatte er tatsächlich recht, was mich schier ein klein wenig wunderte. „Ich glaube, mein Lieber, das war reine Glückssache. Du hast mich nicht wirklich an meinem Duft erkannt. Gib es zu.“ Er schüttelte heftig den Kopf. „Nein, das stimmt nicht. Ich habe dich erkannt.“ Ich schaute ihn an und meinte dann: „Na ja, wir werden ja sehen, ob das beim nächsten Mal auch klappt.“ Ich stellte die Behälter wieder weg. Dann griff ich nach seinem kleinen im Käfig und schaute mir das Teil sehr genau an. Hin und wieder – meist völlig überraschend – kontrollierte ich ihn ganz genau, wollte dabei feststellen, ob er daran manipuliert hatte. Denn das konnte ich natürlich nicht zulassen. Aber so war es auch dieses mal. Ich fand nichts, was darauf hindeutete. Sollte das nun heißen, er hatte es nicht versucht? Oder war es nur erfolglos geblieben? Immerhin war das Material ja so hart, dass er es eigentlich ohnehin nicht knacken konnte.

Nur zu genau wusste mein Mann, weshalb ich ihn kontrollierte. Zwar versicherte er mir immer wieder, er würde es nicht probieren. Nur glaubte ich ihm das nicht wirklich. Kein Mann würde es unversucht lassen, und wenn es auch nur die kleinste Chance gab, darauf zu entkommen – er würde sie nutzen. Viel zu sehr waren sie doch darauf aus, selber zu wichsen, auch wenn es verboten war. schließlich hatten sie das früher auch getan, obwohl verheiratet und bestimmt nicht zu kurz gekommen. Jetzt allerdings, Monate lang völlig weggeschlossen, war der Drang sicherlich um ein Vielfaches höher. Aber ich fand keine Spuren, was ich zu seinem Glück sagen musste. Und zusammen mit dem Käfig zu einem „Ergebnis“ zu kommen, war wohl völlig unmöglich. Deswegen fühlte sich sein Beutel auch wunderschön prall und voll an. Ich wusste schon gar nicht mehr, was ich ihn das letzte Mal erlaubt hatte, sich unter meiner Kontrolle und Anleitung zu entleeren. Momentan hatte ich auch gar nicht die Absicht, ihm das zu erlauben.

„Trägst du diesen Käfig eigentlich immer noch gerne? Oder bereust du es längst, mir den Schlüssel gegeben zu haben?“ Lächelnd betrachtete ich meinen Mann, wie er so nackt vor mir stand. Nachdenklich schaute er mich an. „Das ist ganz unterschiedlich. Ja, manchmal bereue ich das schon, weil ich natürlich nichts mehr an ihm machen kann, was ich vorher doch so genossen habe.“ „Ja, das glaube ich dir gerne, tun schließlich alle Männer.“ „Natürlich habe ich mich danach immer geärgert, wenn es vorbei war. als Mann kann man ja nicht so oft einen Höhepunkt bekommen. Dann war der Kleine so schlapp und nicht mehr zu brauchen.“ Auch das konnte ich gut nachvollziehen. Da erging es uns Frauen doch deutlich besser. „Deswegen habe ich immer versucht, es möglichst lange heraus zu zögern, bis es dann kaum noch zu vermeiden war.“ Verständnisvoll nickte ich, hatte ich ihn doch auch schon heimlich dabei beobachtet.

„Auf der anderen Seite bereue ich das nicht wirklich, weil es mir bis dahin ungeahnte Möglichkeiten eröffnete. Jetzt musste ich meiner Leidenschaft nicht mehr heimlich frönen. Ja, ich werde von dir auch noch dabei unter-stützt.“ Das war der Vorteil seiner Beichte: er konnte nun Damenwäsche mit meinem Einverständnis tragen, bekam sogar noch neue Sachen von mir. „Das macht die ganze Sache noch deutlich lustvoller und bereitet mir ungeheuren Genuss. Dass ist deswegen keinen Sex mehr mit dir habe – jedenfalls nicht mehr so wie früher – und dich anderes befriedigen darf, ist eben die Konsequenz, die ich ertragen muss. Aber daran gewöhnt man sich. So haben wir beide viel länger etwas davon. Die Frage ist doch wohl eher, ob du damit zufrieden bist. Schließlich weiß ich ja nicht, wie wichtig die ein männliches Glied in der Spalte ist…“

Jetzt musste ich lachen. „Ja, das ist immer das, was Männer denken. Frauen wollen immer und unbedingt so ein männliches Stab zwischen den Beinen dort in der Spalte haben. Aber das stimmt gar nicht unbedingt. Natürlich ist es sehr angenehm, es dort zu spüren. Aber auch Lesbierinnen verlangen nicht immer danach oder benutzen einen Dildo oder ähnliche Nachbildungen. Vielmehr genießen wir Frauen das ebenso, wenn jemand – ob Mann oder Frau – es entsprechend gut mit Fingern, Mund und Zunge machen kann. Und da kann ich mich bei dir wirklich nicht beklagen. Manchmal habe ich sogar den Eindruck, dass du längst besser und gefühlsvoller bist als mit deinem männlichen Teil, welches ja auch viel zu schnell nicht mehr kann.“ Er schaute mich an und schien zu begreifen, dass ich das tatsächlich völlig ernst gemeint hatte. War er nun unzufrieden oder gar betrübt? Nein, so schaute er nicht aus. „Und wenn ich wirklich so einen harten Stab spüren will, haben wir ja auch eine passende Lösung gefunden.“

Mit einem Fuß im Nylonstrumpf, von dem ich den Schuh abgestreift hatte, spielte ich nun an seinem Kleinen samt Käfig und Beutel, rieb und trat ihn ein wenig. Schließlich wusste ich ziemlich genau, dass ihm das auch gefiel. Und sofort reckte er sich mir entgegen, quetschte sich enger hinein. „Na ja, und er“ – ich deutete nach unten – „hat sich, wie man deutlich sehen kann, ja auch wohl daran gewöhnt. Ist vielleicht ein bisschen eng, aber daran kann man sich wohl auch gewöhnen – wenn man muss.“ Zuckend stand der Kleine erstaunlich fest da, während ich mit dem Nylon bestrumpften Fuß weiter an dem prallen Beutel rieb. Nur zu genau wusste ich, dass ihm das durchaus gefiel. „Gib es doch zu, so wirklich willst du gar nicht mehr darauf verzichten.“ Ich schaute ihn an und wartete auf eine Antwort. Langsam nickte er. „Ja, das stimmt. War es am Anfang nur als Test gedacht, trage ich ihn jetzt wirklich sehr gerne. Ich glaube, ohne den Käfig würde ich mich irgendwie nackt und ungeschützt vorkommen.“

„Und bist du immer noch bereit, weiter und verstärkter Sissy zu werden? Dich so zu kleiden?“ Mein Mann nickte. „Das will ich – wenn du auch damit einverstanden bist.“ Ich lächelte. „Natürlich, wenn es dir gefällt. Ich mag es wirklich gerne.“ „Na, mein Liebster, dann hole doch mal deine Brüste und das Mieder dazu.“ Er stand auch und verschwand, kam wenig später damit zurück. Bevor er nun allerdings diese Silikonbrüste anlegen konnte, spielte ich noch einige Zeit mit seinen Nippeln, zupfte, drehte und zwirbelte sie, bis sie rot und ziemlich steif abstanden. Das war allerdings etwas, was er nicht so sehr gerne mochte, weil ich das auch recht fest machte. Zum Schluss war er dort ziemlich rot, die Nippel standen deutlich ab und waren empfindlicher geworden. Dann cremte ich den Bereich auch noch mit der „netten“ Rheumacreme ein, bevor ich die Silikonbrüste ansetzte. Kräftig drückte ich sie zusammen, sodass sie sich dann wunderbar fest und gut haltend dort festsaugten. Seine Nippel wurden kräftig eingesaugt.

Nun konnte ich ihm noch helfen, das Mieder anzuziehen, welche ich auf dem Rücken fest schnürte. Auf diese Weise konnte er nichts verlieren. Alles wurde wunderbar an seinen Brustkasten gedrückt. Nun betrachtete ich ihn genau und war zufrieden. Oben sah er jetzt tatsächlich sehr schön nach Frau aus. stören tat eigentlich nur der Kleine im Käfig zwischen seinen Beinen. Aber das konnten wir auch noch ändern. So stand ich auf und nahm ihn mit ins Schlafzimmer. Dort bekam er dann weitere Frauenkleidung an. Ein besonderes Höschen sorgte dafür, dass sein Geschlecht nach unten zwischen die Schenkel gelegt und dort gut festgehalten wurde. Ich wusste genau, dass es für ihn eher unangenehm war, was mich nicht wirklich störte. Der zuvor eingeführte Popostöpsel würde beim Laufen dann schon für den richtigen Hüftschwung sorgen. Eine Miederhose mit halblangen Beinlingen sorgte für weiteren Halt. Als nächstes kamen halterlose, rote Nylonstrümpfe. Er sah inzwischen immer mehr wie eine Frau aus. Das wurde noch besser, als er nun auch noch „sein“ knielanges Kleid anziehen durfte.

Da mein Mann ohnehin ein nicht besonders markantes Gesicht hatte - weiche Gesichtszüge ließen ihn eher als Frau erscheine, zumal wir jetzt natürlich genau darauf achtete – und inzwischen auch die Haare eher wie eine Frau trug, war er nicht auf Anhieb noch als Mann zu erkennen. Er bekam noch ein bisschen Make-up und konnte nun recht gut als Frau durchgehen. Als er sich im Spiegel sah, war er ebenso zufrieden wie ich, genoss dieses Aussehen. Nachdem er in seine hochhackigen Schuhe geschlüpft war, machten wir gemeinsam einen kleinen Spaziergang. Auf diese Weise sollte er sich einfach daran gewöhnen, sich zu bewegen wie eine Frau, was schon sehr gut klappte. Wir schlichen quasi aus dem Haus, wirkten wie Schwestern. Wie gingen den üblichen Weg, wollten in die Fußgängerzone in der Stadt. Ziemlich sicher würde niemand meinen Mann als ihn erkennen. Und wenn jemand fragte, gab ich „sie“ immer als eine Freundin aus. Es gab auch nur wenige Frauen in unserer näheren Umgebung, die wusste, wer sich dahinter versteckte. Längst hatte „sie“ es geschafft, nicht mehr aufzufallen.
415. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.07.17 15:19

So gingen wir Arm in Arm und schauten in verschiedene Schaufenster, besahen uns Schuhe und Dessous, wie Frauen das eben gerne so machen. Inzwischen fand mein Mann ja auch ziemliche Vorliebe für solche Dinge. al-lerdings waren es bei ihm eher Miederwäscheteile und nicht die feinen, duftigen Dessous wie bei mir. allerdings bei Schuhen hatten wir doch einen sehr ähnlichen Geschmack. Da liebäugelte „sie“ ebenso wie ich mit den High-Heels oder Stiefeln. Hin und wieder waren wir sogar zum Anprobieren in verschiedenen Läden gewesen. Und dort machte es uns Spaß, den Verkäuferinnen meine „Freundin“ vorzuführen als das, was „sie“ ja in Wirklichkeit war: ein Mann in Frauenkleidern. Die meisten waren verblüfft, machten das Spiel aber liebend gerne mit. Was bisher noch wirklich fehlte, war eine (oder mehrere)gute Gelegenheit, „sie“ einem Mann zuzuführen, der „sie“ dann richtig benutzte. Geübt hatten wir das ja schon, aber nicht so richtig im Original. Natürlich würde diese Aufgabe nicht uneingeschränkt seine Zustimmung genießen; egal, was sein muss, muss eben sein… wenn man Sissy sein will. Schließlich gab es eine ganze Menge Regeln für (angehende) Sissys, die „sie“ auch zu befolgen hatte.

Belustigt bemerkte ich immer wieder, wie sexy meine „Freundin“ ihre Hüften samt Popo bewegte, dass sogar andere Männer darauf aufmerksam wurden. „Sie“ bemerkte das natürlich auch und es war „ihr“ peinlich. Ganz schlimm wurde es dann allerdings, als „sie“ auch noch angesprochen wurde. Man wollte uns zum Kaffee einladen, was wir dann auch zuließen. So saßen wir dann wenig später zusammen mit zwei Männern in einem Straßen-Café und genossen unseren Kaffee. Dabei wurde nett geplaudert. Kleinere Komplimente bekamen wir ebenfalls, sogar dezente Anspielungen auf Sex, was meiner „Freundin“ gar nicht gefiel. Freundlich, aber be-stimmt, lehnten wir ab, da wir „leider“ momentan in der Zeit wären, in denen Frauen das lieber nicht wollten. Mit leisem Bedauern nahmen also die beiden Herren dann doch Abstand davon. Trotzdem blieben wir noch einige Zeit zusammen sitzen, bis wir uns dann später trennten. Sehr erleichtert nahm meine „Freundin“ das zur Kenntnis.

„Du wolltest doch nicht ernsthaft Sex machen lassen, oder?“ „Warum nicht? Das wolltest du doch, wenn du Sissy sein willst, oder?“ „Sie“ schluckte, dann nickte sie langsam. „Eigentlich schon, aber mit völlig fremden Männern…?“ Ich lachte. „Na, die Männer, die du kennst, tragen doch auch alle einen Käfig und kommen damit auch wohl kaum in Frage.“ Ich lächelte ihn an, als er so ein betroffenes Gesicht machte. Wir bummelten weiter, wobei ich darauf achtete, wie schön meine „Freundin“ inzwischen laufen konnte. Als ich dann das Schild vom Sex-Shop entdeckte, meinte ich nur, wir könnten ja reinschauen. „Sie“ fand die Idee nicht so gut, wehrte sich aber nicht. Drinnen betrachtete man uns nur kurz, wir waren Frauen, aber wohl nicht besonders attraktiv. Das änderte sich dann, als ein Ehepaar auf uns zukam. Die Frau sah eher streng aus, der Mann eindeutig unterwürfig. Lächelnd betrachtete die Frau meine „Freundin“ und fragte dann leise: „Darf mein Mann Ihnen vielleicht die Füße verwöhnen?“ Die ganze Zeit hatte der Mann auf ihre Füße geschaut, die in den High-Heels auch wirklich gut aussahen.

Ziemlich perplex starrte „sie“ zurück. „Das ist doch nicht ihr ernst, oder?“ Die Frau nickte. „Doch schon“ Zu mir gedreht, meinte sie dann: „Er ist seit kurzem in einem Edelstahlteil verschlossen und kann sich nicht so richtig damit abfinden, deswegen sucht er immer wieder „Entspannung“. Sehr gerne eben auch bei der Verwöhnung von Frauenfüßen…“ So lächelte ich meine „Freundin“ an und meinte: „Komm Liebes, gönne ihm doch den Spaß. Dir gefällt es doch auch.“ Noch nie hatte „sie“ sich die Füße verwöhnen lassen, und nun sollte das ein Mann machen? Aber „sie“ konnte wohl kaum widersprechen. Und so nickte „sie“ zustimmend. Wir suchten uns einen etwas abgelegenen Sitzplatz. Wir drei Frauen setzten uns, der Mann kniete gleich vor meiner „Freundin“ nieder. Ganz liebevoll begann er die Beine in den roten Nylonstrümpfen zu streicheln. Täuschte ich mich oder zitterte meine „Freundin“ dabei leicht? Due fremde Frau neben mir schaute genauso aufmerksam zu wie ich. Dann beugte sie sich zu mir herüber und sagte ganz leise: „Sie ist doch keine richtige Frau, oder?“

Erstaunt schaute ich sie an. Wie kam sie denn auf diese Idee? Mein Mann war doch nahezu perfekt als Frau. „Oh, keine Angst, „sie“ ist wirklich sehr gut hergerichtet. Aber den Adamsapfel kann man nun einfach nicht verheimlichen.“ Natürlich! Da war ein Mann immer als solcher zu erkennen. „Aber mein Mann hat das ganz bestimmt nicht gemerkt. Schauen Sie, wie gut und liebevoll er das macht.“ Inzwischen hatte er meiner „Freundin“ die High-Heels abgestreift und kümmerte sich nun um die Füße mit den so schön dunkelrot lackierten Zehennägeln, streichelte und küsste sie. sicherlich atmete er auch den Duft ein, versuchte vielleicht sogar unter das Kleid zu schielen. „Wie haben Sie denn so gut seine „Teil“ verborgen?“ wollte die Frau neben mir wissen. „Man sieht ja gar nichts.“ Jetzt musste ich lächelnd und sagte ihr leise: „Ihr“ ist es nicht anders ergangen als Ihrem Mann…“ Verblüfft starrte sie mich jetzt an. „Wollen Sie etwa andeuten, er ist auch…?“ Ich nickte. „Ja, schon sehr lange, sodass er sich gut daran gewöhnt hat.“

„Sein Teil ist eher eine Röhre, in der ich das schlaffe Ding untergebracht habe. So kann er nicht dick oder gar hart werden. Zusätzlich ist es nach unten gebogen und trägt vorne eine Art Deckel. Damit ist der Kopf, der ja so empfindlich ist, völlig vor jeder Berührung geschützt. Und in die Harnröhre selber ist eine Kanüle eingeführt, durch welche er sich entleeren kann. Hinter dem Beutel mit den Bällchen befindet sich ein Stahlring, mit dem diese Röhre verbunden und abgeschlossen ist. Da diese Röhre gerade mal so lang ist wie sein Lümmel, kann er nichts machen. Und wenn er es versucht, wird er richtig schön eng hineingepresst. Soll ziemlich unangenehm sein, wie er sagte.“ „Haben Sie ihn denn vorher verstümmeln lassen?“ fragte ich sie. „verstümmeln? Warum denn das?“ „Aus rein hygienischen Gründen“, gab ich zu. „Damit müssen Sie ihn nur sehr selten den Verschluss abnehmen. Sonst gibt es ja keinen Grund…“ „Oh, da haben sie vollkommen Recht, daran hätte ich selber denken können. Ist von Vorteil.“

Einen Moment sagte sie nichts, schaute einfach nur zu, was ihr Mann dort mit den Füßen machte. „Ist er nimmt das einfach so hin? Ohne ernsten Protest?“ Ich lachte. „Was soll er denn machen? Die Schlüssel habe ich, das Material ist vollkommen ausbruchssicher. Also?“ „Da haben Sie wahrscheinlich Recht. Aber bettelt er nicht sehr viel? Meiner tut es jedenfalls.“ „Ach, wissen Sie, wenn man das lange genug ignoriert, ihm sogar noch eine Strafe ankündigt, wenn er damit nicht aufhört – und sie auch schon mal durchsetzt – und ihn anderweitig beschäftigt, dann unterlässt er das auch ziemlich bald. Man muss als Frau einfach nur stark genug sein.“ Die Frau nickte langsam. „Daran muss ich dann wohl noch arbeiten“, kam dann leise. Immer noch verwöhnte der Mann die Füße, wurde nun aber aufgefordert, es zu beenden und die Schuhe wieder anzuziehen.

Dann blieb er am Boden knien, schaute zu uns auf. „Also, mein Lieber, du brauchst dir wohl vorläufig keine Hoffnung auf eine Befreiung deines Kleinen machen. Der Käfig bleibt dran.“ Und zu mir sagte sie: „Er hat wirklich einen ziemlich Kleinen.“ Leise war dann von ihm zu hören: „Bisher warst du damit aber immer zufrieden…“ „Das stimmt, Liebster, aber trotzdem. Wir werden andere Möglichkeiten finden, dass du es mir ordentlich machst. Dazu brauche ich ihn sicherlich nicht. Und damit du nicht „aus Versehen“ auf dumme Gedanken kommst, erscheint es mir nur sinnvoll, ihn wegzuschließen.“ Dass mein Mann ebenso gesichert war, verriet sie ihm jetzt nicht. „Hast du dich überhaupt schon bei der Lady bedankt, dass du ihre Füße so verwöhnen durftest?“ Brav drehte er sich nun zu meiner „Freundin“ und sagte ihr: „Ich danke dafür, dass ich Ihre wundervollen Füße so liebkosen durfte. Ich liebe das und suche immer Gelegenheiten…“ Meine „Freundin“ antwortete leise- deutlich konnte ich die Unsicherheit in ihrer Stimme hören: „Es… es war sehr… angenehm…“

Innerlich grinsend hörte ich das und meinte: „Liebste, du musst dich doch nicht genieren. Es ist doch etwas Tolles, wenn ein Mann einem die Füße verwöhnt. Aber ich denke, du wirst schon noch Gefallen daran finden.“ Zu der fremden Frau ergänzte ich: „Ihr Mann mag das nicht so gerne und deswegen hat sie das eher selten erlebt. Ich finde das immer sehr schön. Und Sie?“ „Ich finde es auch ganz toll und genieße es. Besonders, wenn man den ganzen Tag auf den Beinen gewesen ist, vielleicht sogar noch etwas geschwitzt hat. Da kommt mir seine Zunge meistens gerade recht. Inzwischen kann er das nämlich richtig gut… und hat auch keine Hemmungen mehr, das gründlich zu tun.“ Ein feines Lächeln überzog ihr Gesicht. „Sie werden schon noch Gefallen daran finden, wenn es jemand einige Male richtig gut gemacht hat.“ Kein bisschen ließ sie erkennen, dass sie wusste, dass sich mein Mann unter dem Kleid verbarg. „Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag“, ergänzte sie, stand auf und ließ uns alleine zurück.

Einen Moment blieben wir noch sitzen, schauten dem fremden Paar hinterher. „Hat er nichts gemerkt?“ fragte „sie“ mich leise. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Der Frau ist nur dein kräftiger Adamsapfel aufgefallen. So wärest du wohl perfekt gewesen.“ Ein klein wenig stolz schaute meine „Freundin“ mich an. „Und, hat es dir gefallen, was der Mann mit deinen Füßen gemacht hat?“ „Sie“ nickte. „Ja, hätte ich nie gedacht. Jetzt kann ich nachvollziehen, wie gut es dir gefällt, wenn ich dich dort verwöhne.“ „Sie“ lächelte mich an. „Aber du glaubst ja wohl nicht, dass ich das bei dir machen werden“, meinte ich noch und stand auf. Sofort beeilte „sie“ sich, mir zu versichern, dass sie das mit keinem Gedanken verfolgt hätte. Da wir ja gerade im Sex-Shop waren, schaute ich mich gleich nach einem passenden Halsband um, womit ich den Adamsapfel kaschieren könnte. Es befanden sich gleich mehrere zur Auswahl im Regal. Wir probierten verschiedene davon aus und entschieden uns zum Schluss für ein breites aus Leder sowie ein anderes aus rotem Gummi. Beide Teile passten wunderbar zu „ihrem“ sonstigen Outfit.

Allerdings würde es die „sklavische“ Rolle der „Frau“ noch verdeutlichen, was mir durchaus gefiel. Kaum hatten wir bezahlt und den Laden verlassen, legte ich „ihr“ das rote breite Gummihalsband um. Es war so geartete, das es den Kopf noch ein wenig nach oben streckte und „sie“ ihn brav aufrecht halten musste. Dafür sorgten nämlich eingearbeitete Stahlstreifen. Ein klein wenig verdeckte der Kragen von „ihrem“ Kleid das neue Schmuck-stück. Allerdings maulte „sie“ bereits nach wenigen Minuten Tragezeit: „Das Ding ist unbequem. Ich will das nicht tragen.“ Ich blieb stehen, drehte mich zu „ihr“ um, und sagte: „Ich glaube nicht, dass ich deine Meinung dazu hören wollte. Im Übrigen hast du dich ja auch – wenn auch etwas schwierig – an den Käfig da unten gewöhnt. So wird es bei dem Halsband auch sein. Notfalls werden wir das üben, bis es klappt.“ Ich hatte gar nicht die Absicht, es schon gleich wieder abzunehmen. Mir gefiel es nämlich sehr gut.

Ohne mich weiter um „sie“ zu kümmern, ging ich weiter. Schnell folgte meine „Freundin“ mir, und als „sie“ dann wieder neben mir ging, meinte sie kleinlaut: „Das war doch nicht böse gemeint. Aber es drückt ziemlich und ich kann den Kopf nicht mehr so gut bewegen.“ „Na prima, dann erfüllt es ja seine Aufgabe. Wir können es auch noch enger stellen; du brauchst es nur zu sagen. Außerdem hast du ja gesehen, dass es auch kleine Schlösschen dazu gibt. Dann kannst du es auch nicht unerlaubt abnehmen, wenn ich beschlossen habe, du sollst es tragen.“ Meine „Freundin“ schluckte und nickte stumm. Es war tatsächlich so, dass man das noch deutlich unangenehmer machen konnte. Deswegen war sie jetzt wohl lieber still. „Ich fürchte allerdings, dass dein Popo zu Hause für diese kleine Frechheit noch etwas leiden muss. Jetzt im Moment geht es ja leider nicht.“ Doch dann hatte ich etwas entdeckt und lächelte.

„Doch, meine Liebe, wir können das sofort machen.“ Damit deutete ich auf den kleinen Laden, an dem wir gerade vorbeigekommen waren. Über der Tür stand „Reiten und mehr…“ Wie man im Schaufenster sehen konnte, gab es dort Reitkleidung und Zubehör zu kaufen. „Ich denke, dort werde ich schon das Richtige finden.“ Leichtes Entsetzen machte sich in „ihrem“ Gesicht breit. „Bitte nicht…“ „Oh doch, Liebste, gerade erst recht. Komm mit.“ Energisch betrat ich den Laden, zog meine „Freundin“ mit mir mit. Lustig bimmelte die Türglocke, als wir eintraten. Drinnen war es eher wie ein urtümlicher Laden mit hohen Regalen und Glastresen, in den verschiedene Ware zu erkennen war. an verschiedenen Ständern hingen Reitdress in unterschiedlichen Farben und Materialien. Schwarze, braune, rote glänzende Lederstiefel standen dort ebenso wie Zügel, Trensen und eben das, was ich jetzt brauchte: Reitgerten in verschiedenen Längen und Farben.

Kaum waren wir eingetreten, kam eine ältere Frau auf uns zu und begrüßte und freundlich. „Womit kann ich Ihnen dienlich sein?“ fragte sie. ich schaute sie an. Sie trug einen strengen Reitdress, der ihre Figur deutlich hervorhob. Wahrscheinlich hatte sie ein Korsett an, welches diese schmale Taille formte. Freundlich erwiderte ich den Gruß und rückte mit meinem Wunsch heraus. „Für meine „Freundin“ benötige ich ein nettes „Hilfsmittel“, um „ihr“ ein klein wenig mehr Zucht und Ordnung beizubringen.“ Ein Lächeln überzog das Gesicht der Frau mir gegenüber. „Das ist aber ein eher ungewöhnlicher Wunsch hier“, meinte sie dann. „Die meisten Kunden kommen damit nicht immer so deutlich heraus, obwohl er sicherlich sehr oft vorkommt.“ Offensichtlich war ihr klar, dass andere Frauen und Männer durchaus ein Instrument bei ihr kauften, das sozusagen „zweckentfremdet“ eingesetzt wurde. „Sie möchten es also quasi nur kurz testen…“ Ich nickte und meinte: „Ja, wunderbar, Sie haben verstanden, was ich möchte.“

„Ich glaube, da habe ich genau das Richtige für Sie.“ Sie drehte sich um und ging zu einem Ständer, an dem sehr verschiedene Reitgerten – unterschiedlich lang, bunt gefärbt und auch diverse Materialien - hingen. Einen Moment suchte sie und nahm dann eine Gerte aus schwarzweiß geflochtenem Material, reichte sie mir. „Dieses Teil ist elastisch mit einer gewissen Härte. Nach einer normalen Anwendung hinterlässt sie keinerlei Spuren…“ Ich nahm sie und prüfte die Festigkeit. Wunderschön elastisch war sie bestimmt gut einzusetzen. „Wenn Sie es etwas strenger mögen, kann ihn Ihnen diese hier empfehlen.“ Damit reichte sie mir eine andere Gerte, die deutlich fester war. „Der Kern ist aus Fiberglasfäden, ummantelt von echtem Rosshaar. Einige einzelne Stahlfäden ergeben die Härte.“ Einige Male ließ ich sie durch die Luft zischen und fand sie gut. Meine „Freundin“ wurde deutlich blasser, als sie das Geräusch hörte. Dann meinte die andere Frau: „Ist sie denn schon einigermaßen geübt oder eher noch Neuling?“

„Nein, sie ist durchaus schon gut geübt, verträgt auch einiges.“ „Dann würde ich Ihnen wirklich diese hier empfehlen. Sie zieht wunderbar durch und hinterlässt deutliche Empfindungen. Das kann ich aus eigener Erfahrung berichten.“ Ich schaute sie direkt an. „Wollen Sie damit andeuten, Sie selber…?“ Die Frau nickte. „Ja, durchaus. Man kann doch am besten empfehlen, was man selber ausprobiert hat. Und dabei „hilft“ mir meine Partnerin sehr gerne…“ „Tja, wenn das so ist, dann vertraue ich mal auf Ihr Urteil.“ „Wir haben sogar eine Räumlichkeit, in der Sie das gute Stück „testen“ können.“ Damit drehte sie sich um und führte uns weiter nach hinten. Ich achtete darauf, dass meine „Freundin“ vor mir herging. Vergnügt sah ich ihren Popo, der sich beim Laufen so wunderschön bewegte. In einem kleineren Raum stand mittendrin ein Bock, von dem Lederriemen herabbaumelten. Offensichtlich wurde er häufiger benutzt. Das Interessante daran aber war ein besonderer Sitzplatz vorne vor dem Bock.

„Hier können Sie Ihr neues „Spielzeug“ gerne ausprobieren. Niemand wird es hören.“ Sofort forderte sie meine „Freundin“ auf, sich auf den Bock zu platzieren, was „sie“ langsam tat. Wenig später war „sie“ mit den Riemen sicher festgeschnallt. Die Hand- und Fußgelenke lagen seitlich an den Beinen, die Hüfte war mit einem breiten Riemen fest auf das Leder gepresst. Deutlich war jetzt zu erkennen, dass der Kopf nun direkt vor der Sitzfläche lag und ich wusste genau, wozu sie gedacht war. „Wenn Sie erlauben, werde ich dort Platz – vorwärts oder rückwärts - nehmen, um eventuelle heftige Laute zu ersticken“, sagte die Frau. Ich nickte. „Sie scheinen das ja gewöhnt zu sein.“ Ohne eine weitere Antwort setzte die Frau sich auf den Sitzplatz, spreizte ihre Schenkel, nachdem sie den Rock hochgezogen hatte, und präsentierte uns ihr nacktes Geschlecht. Wieder einmal musste ich daran denken, dass wir wohl immer genau die richtigen Leute trafen. Langsam wurde der Sitzplatz nun näher an den Kopf meiner „Freundin“ geschraubt, bis der Mund dort an der stark behaarten Spalte fest anlag. Nun nickte die Frau mir zu. „Von mir aus kann es losgehen.“
416. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 05.07.17 23:52

Hallo Braveheart,

die sklavische Rolle der Frau, durch das Halsband...
wenn ein Mann darunter steckt, doch wems gefällt, ob Mann, ob Frau. Hat nicht vorher noch ein Mann ihre/seine Füße geleckt.

Jetzt aber mit Halsband in den Laden.
Hört sich doch gar nicht so schlecht an.
Ein schöner Laden, mit tollem, kompetentem Personal, wenn ich auch keine Fiberglas-Stahlfaden-Gerte kenne. Gerten aus Federstahl aber schon.
Die ganze Situation hört sich aber toll an! Weist Du zu was man so breite Halsbänder auch benutzt? Zum Schutz, bei Hieben auf den Rücken, werden die Adern am Hals vor Treffern geschützt. Solche Treffer könten tötlich enden. Auch deswegen der Stahl, der natürlich auch so wie beschrieben zu verwenden ist.

Ich frage mich, wie die Dame schaut, wenn die Schreie, plötzlich männlich sind.

Ne, ne die Geschichte gefällt!
Bin gespannt wie es weiter geht.
Ihr_joe
417. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.07.17 08:27

In DIESEM Laden ist man einiges gewöhnt...





Jetzt schlug ich den Rock der Angeschnallten hoch und stellte mich bereit, maß den richtigen Abstand und be-gann. Ziemlich heftig ließ ich diese neue Gerte auftreffen, war doch noch Miederwäsche über der Haut. Trotz-dem war der Hieb sehr deutlich zu spüren, denn meine „Freundin“ zuckte und stöhnte. „Ja, du kannst es bei mir ruhig fester machen“, ließ die sitzende Frau hören. Erneut knallte die Gerte, während der Mund wohl besser arbeitete. Inzwischen hatte „sie“ bestimmt auch schon die Zunge eingesetzt. Außer dem Stöhnen und leisem Schmatzen war nichts zu hören. In aller Ruhe versetzte ich dem runden Popo zehn ziemlich scharfe Hiebe – von jeder Seite. Dann legte ich die Gerte beiseite. Aber noch befreiten wir meine „Freundin“ nicht, sollte „sie“ ruhig noch weiterhin tätig sein, der Frau einen gewissen Genuss bereiten. Allerdings wollte sie nicht zu einem Höhepunkt kommen. „Den hebe ich mir für meine Partnerin auf“, erklärte sie, als sie den sitz zurückfuhr und abstieg. Ein paar Minuten blieb die Angeschnallte dort noch liegen, sollte es ruhig noch nachziehen. Erst dann gaben wir sie frei.

„Ich hoffe, Sie haben das Gewünschte erreicht“, meinte die Frau, als wir zurückgingen. „Oh ja, ich denke schon. Oder was meinst du?“ fragte ich meine „Freundin“. Sie nickte nur und murmelte leise: „War ganz schön heftig…“ „Tja, das hast du dir wohl selber eingebrockt.“ „Wenn Sie wollen, stehe ich Ihnen jederzeit gerne bereit. Sie wissen ja, es gibt sehr verschiedene Mittel hier, um die notwendige Disziplin zu fördern.“ Freundlich bedankte ich mich bei der Frau und dann verließen wir den Laden. Erst draußen redete mein Mann wieder. „War das nötig? So vor der fremden Frau?“ Ich lachte. „Ich glaube, da fragst du die falsche Person. Schließlich war das doch deine Schuld. Und im Übrigen kann ich dir nur empfehlen, in Zukunft vielleicht etwas braver zu sein, denn sonst besuchen wir sie noch öfters. Ich glaube, sie würde sich sehr darüber freuen… und bestimmt auch liebend gerne mithelfen.“ Jedenfalls hatte ich ganz den Eindruck.

Langsam stöckelten wir nach Hause, wobei es für meine „Freundin“ inzwischen schon deutlich schwieriger wurde. Schließlich war sie das ja nicht so lange gewöhnt. Und zusätzlich brannte ihr ja jetzt auch noch der Hin-tern ganz gewaltig. Das Halsband trug auch nicht gerade zu größerem Wohlbefinden bei. Ich konnte mich aller-dings nur darüber amüsieren. Wahrscheinlich zerrten die Silikon-Brüste inzwischen auch mehr als heftig an den eigenen Nippeln. So näherten wir uns dem eigenen Haus, wo wir dann auch noch Roswitha trafen, was meine „Freundin“ völlig überflüssig fand. Natürlich wusste die Nachbarin, wer sich dahinter verbarg. Sie bat uns noch herein, wollte auch gleich Kaffee machen. Das lehnten wir nicht ab, konnten wir uns dabei doch ein wenig erholen. Wie unangenehm das Sitzen allerdings für meine „Freundin“ war, stellte sie erst fest, als sie Platz nahm. Leise stöhnend saß sie da, wurde von uns Frauen beobachtet. „Sie hatte wohl mal wieder die Begegnung der dritten Art, wie?“ fragte Roswitha grinsend. Ich nickte nur. „Das kann sie dir ja selber erzählen.“

Neugierig wartete die Nachbarin, bis meine „Freundin“ langsam und stockend davon erzählte, was in der Stadt vorgefallen war. Aufmerksam hörte die Frau zu, musste nur ab und zu dabei grinsen. Zwischendurch stand sie kurz auf und holte den doch fertigen Kaffee aus der Küche. Becher standen bereits auf dem Tisch. Dann fragte sie mich. „Wie machst du das eigentlich immer, Frauen mit Männern kennenzulernen, die auch einen Käfig tragen. Das verstehe ich nicht.“ Schweigend saß meine „Freundin“ da und wusste wohl nicht, was „sie“ sagen sollte. „Vielleicht können wir das ja mal etwas einschränken. Ich denke, dazu wirst du beim nächsten Mal unten herum etwas freier sein. Also kein Höschen drunter und dein „Schmuckstück“ darf dann frei baumeln. Ergibt bestimmt ein tolle Bild… so auf der Rolltreppe oder wenn der Wind dein Röckchen anhebt…“ Ich hatte „ihr“ das so erzählt und schaute gespannt, was für ein Kommentar wohl kommen würde. Aber außer einem etwas erschrockenen Gesicht passierte nichts. Da Roswitha Kaffee eingeschenkt hatte, trank „sie“ jetzt stumm davon. „Na ja, notfalls kann ich ja auch noch nachhelfen. Ich denke, wir werden daran schon Spaß haben.“ Roswitha grinste mich nur an. Sie wusste ja, wozu ich fähig bin.

Meine Freundin schaute mich an und fragte dann leise: „Können wir bitte nach Hause gehen? Es wird leider langsam unerträglich.“ Der Blick sprach Bände und da ich inzwischen tatsächlich so etwas wie Mitleid hatte, nickte ich. „Lass mich nur eben noch meinen Kaffee austrinken.“ Recht schnell war das passiert. Dann stand ich auf und wir wurden von Roswitha zur Tür begleitet. „Schön, dass wir uns wenigstens kurz gesprochen haben. „Und du, meine Liebe, siehst wirklich sehr gut aus, kannst dich auch sehr gut bewegen. Man sieht wirklich kaum, dass du eigentlich ein Mann bist. Mach weiter so.“ Meine Freundin knickste und bedankte sich. Etwas mühsam kniete „sie“ sich auf den Boden und küsste der Frau die Schuhe. Dann hob „sie“ den Kopf und schob ihn sogar noch schnell unter den Rock, küsste die dort im Slip verborgen Lippen der Frau. Dann konnten wir endlich heimgehen.

Dort meinte ich: „Ich glaube, wir müssen dich dort unten mal wieder gründlich enthaaren; es wird langsam wieder auffällig, weil du ja dunkle Haare hast.“ Das machten wir ziemlich regelmäßig; meistens erst mit einem Rasierer und nachher cremten wir es mit einer ganz besonderen Creme ein, die den Neubewuchs unterband. So hatte „sie“ in der Regel eine wunderschön glatte Rückseite. Das alleine war – auch ohne rote „Verzierungen“ – immer ein schöner Anblick. Und wenn dann noch das „Teil“ zwischen „ihren“ Schenkeln so schön baumelte, war es besonders hübsch. Jetzt jedenfalls erlaubte ich „ihr“, sich wieder zurück zu verwandeln. Sehr leichtert streifte „sie“ Schuhe und Kleid ab, um nach und nach auch den Rest abzulegen. So konnte ich den rot gestriemten Popo und auch die ziemlich malträtierten Nippel sehen, die steif herausstanden. Dann, endlich ganz nackt, bedankte sich mein Mann liebevoll bei mir.

„Es hat mir aber trotzdem gut gefallen, so einen Spaziergang mit dir zu machen“, meinte er. „Wenn wir das noch weiter üben, wird es bestimmt immer besser und ich kann es länger ertragen.“ „Oh, davon bin ich überzeugt“, meinte ich. Ich streichelte ihn und gab ihm einen liebevollen Kuss. Jetzt trug er nur Hemdchen und Höschen unter seinem Jogginganzug. „Ich denke, beim nächsten Mal verzichten wir auf ein Höschen und lassen dein hübsches Teil so zwischen den Schenkeln baumeln.“ Lächelnd schaute ich ihn an, konnte schon deutlich sehen, wie wenig angetan er von der Idee war. Trotzdem würde ich das durchsetzen. Inzwischen wurde es Zeit für das Abendbrot und so schickte ich ihn in die Küche, um dort alles vorzubereiten.

In ein paar Tagen sollte er dann den noch kleineren Käfig tragen, der innen diesen „wunderbaren“ Schlauch ha-ben würde. Ob mein Mann sich eigentlich im Klaren war, was das für ihn dann bedeutete? Der Kleine presste sich noch weiter zusammen, konnte gar nicht mehr noch irgendetwas tun. Und zur Entleerung durfte er dann den kleinen Stopfen abschrauben, der ihm das ermöglichte. Mal sehen, wie gut er sich damit trainieren ließ, größere Menge über längere Zeit in sich zu behalten. Das würde bestimmt kein richtiges Vergnügen. Jetzt überlegte ich wann er eigentlich seine letzte Entleerung bekommen hatte. Aber daran konnte ich mich gar nicht mehr erinnern. So ging ich in die Küche, wo er bereits auf mich wartete.

Drei Tage später fand dann endlich das Ereignis statt. Der kleine Käfig war bereits am Vortag gekommen, aber da hatten wir keine Zeit. So bereitete ich dann alles vor und lud auch Lin tan und Yin tao ein. Natürlich wusste mein Mann, was auf ihn zukommen würde, wagte aber keinerlei Protest. Am Nachmittag sollte es dann soweit sein. Vorweg hatten wir in kleiner, gemütlicher Runde Kaffee getrunken und geplaudert. Mitten auf dem Tisch lag der neue kleine Käfig, konnte von allen betrachtet und angerührt werden. Auch den Schlauch hatte ich dazu gelegt. Dann wurde es langsam ernst. Vor unsren Augen zog mein Mann sich dann aus, bis er nackt nur noch mit dem Käfig vor uns stand.

Inzwischen hatten wir den Tisch abgeräumt, sodass er rücklings darauf Platz nehmen konnte, nachdem er vor-sorglich Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt hatte. Mit den passenden Riemen wurde er nun festgeschnallt, sodass er nicht „dazwischenfummeln“ konnte. Zwischen den gespreizten Schenkeln lag der Kleine nun griffbereit. Lin tan befühlte den ziemlich prallen Beutel und massierte die kleinen Bällchen dort. „Sie sind kleinel als von Huan“, stellte sie lächelnd fest. „Das waren sie früher auch schon“, meinte ich lachend. „Daran hat sich nichts geändert.“ Nun wollte auch Yin tao fühlen und griff fest zu, sodass mein Mann aufstöhnte. „El dolt empfindlich“, meinte die junge Frau und machte weiter. „Ich sollte volsichtig sein.“ Das sagte sie zwar, tat es aber nicht. So zuckte der Mann zusammen und stöhnte.

„Ich ihm geben eine Knebel“, meinte Yin tao. Und schon zog sie den Rock hoch, streifte ihren Slip an und ließ uns alle kurz ihren Keuschheitsgürtel sehen. Dann trat sie an seinen Kopf und ließ ihn den Mund öffnen. Er gehorchte lieber und bekam dann den Slip hineingesteckt. Mit einem übergestreiften Nylonstrumpf sicherte ich das alles. Erneut griff die junge Frau nach dem Beutel und dem Käfig, beides wurde recht heftig bearbeitet und ließ ihn weiter stöhnen. Dann endlich reichte ich ihr den kleinen Schlüssel, sodass sie ihn aufschließen konnte. Bevor sie allerdings das Schloss abnahm, zog sie langsam und vorsichtig die freigegebene Stange aus dem Kleinen heraus. Erstaunt stellte Yin tao fest, wie fest und ausfüllend sie dort gesessen hatte. „El damit pinkeln?“ fragte sie erstaunt und ich nickte. „War nicht so besonders angenehm, Liebster, oder?“ Er schüttelte den Kopf, sprechen ging ja nicht.

Nun öffnete sie das Schloss, zog es ab und nahm auch den Käfig herunter. Sofort wurde sein Kleiner ziemlich groß, der Gegendruck fehlte. Der rote, zerdrückte Kopf reckte sich mehr und mehr empor. Da er ja keine Vor-haut mehr hatte, gelang ihm das gleich und sauber stand er dann dort. Sanft berührte Yin taos zarte Hand das Teil und rieb leicht auf und ab. Deutlich konnte ich erkenne, wie angenehm es für meinen Mann war. wie lange hatte er darauf verzichten müssen… Nun beugte sich die junge Frau auch noch vor, küsste und leckte das steife teil. Offensichtlich hatte sie bereits Übung darin, denn sie machte er sehr gut. Ihre Mutter schaute lächelnd zu. So ging es ein paar Minuten, wobei sorgfältig darauf geachtet wurde, dass er keinen Höhepunkt von ihr bekam. Dann plötzlich schob Lin tan ihre Tochter beiseite. Schnell hatte sie bereits zuvor ihr kleines Höschen abgelegt und stieg nun auf den Tisch.

Es dauerte nun nur noch einen Moment und sie hockte über meinen Mann, führte sich das nasse, glänzende Teil mit einem Ruck tief in die Spalte bis zum Anschlag. Heftig atmend und mit geschlossenen Augen saß sie da. Wahrscheinlich massierten die inneren Muskeln der Frau die Rute heftig, denn mein Mann begann lauter zu stöhnen. Natürlich wollte er mehr, was aber nicht genehmigt war. Bevor es dazu kommen konnte, stand Lin tan wieder aus und ließ das steife, glänzende Teil herausrutschen. Zuckend stand es nun da. Und ich konnte nicht anders, stülpte meinen Mund über ihn und lutschte daran, schmeckte Lin tans Liebessaft. Bis zu seinem glatten Beutel war es mit ihrem Liebessaft überzogen. Woher kam in so kurzer Zeit so viel…? Mit großem Genuss nahm ich alles auf, ließ meinen Mann noch weiter stöhnen und zucken, während ich ihn oral verwöhnte.

Aber langsam wurde es gefährlich; ich musste aufhören. Zuckend, feucht glänzend und nach mehr gierend stand die Stab in der Luft. „Zum Glück hat Yin tao ihlen Gültel“, meinte Lin tao. „Sonst sie auch noch auf ihm sitzen wollen.“ „Das kann ja nicht passieren“, meinte ich lächelnd. „Sonst würde ihm doch noch einer abgehen.“ Um ihn ein wenig zu bremsen, drückte ich den Beutel deutlich fester, sodass er an Steife verlor. Nun griff ich nach dem Schlauch, der immer noch bereit lag und cremte ihn mit einem leicht betäubenden Gel ein. Dann führte ich das Ende in den kleinen Schlitz am Kopf ein und schob die gesamte Länge langsam und vorsichtig ein. Es sollte der Vorgenuss für das sein, was kommen würde. Mein Mann stöhnte und sein Kleiner zuckte, verlor noch mehr an Härte.

Als ich dann den geringen Widerstand des Schließmuskels spürte, beendete ich das und zog den Schlauch wie-der heraus. Nun bedeutete ich Yin tao, die aufmerksam zugeschaut hatte, den neuen Käfig zu nehmen und ihn anzulegen. Vorsichtig tat sie das, stülpte ihn über den Kopf, der nur mühsam in die Kapsel – die genau wie sein Kopf geformt war, glitt. Bevor sie nun den Stab, der bereits immer weicher geworden war, zusammengedrückt wurde, führte ich wieder den Schlauch ein und dieses Mal durchstieß ich auch den Schließmuskel. Da der Schlauch verschlossen war, konnte nichts austreten. Yin tao drückte den Käfig weiter nach unten, während ich den Schlauch dort festhielt. Immer kleiner wurde der männliche Stab, bis dann endlich der Käfig am Ring befestigt werden konnte. Klickend schloss sich das Schloss, und ich befestigte den Kopf des Schlauches gegen unbefugtes Herausziehen.

Alles wurde genau untersucht, aber es saß passend und perfekt. Der rote Kopf des Kleinen lag nun vollständig unter dem Edelstahl, konnte nicht berührt werden, was eine neue, zusätzliche Sicherheit ergab. Vom Schaft war auch kaum noch etwas zu sehen. Jegliche Spielerei, die der Mann vielleicht noch probieren würde, wäre absolut sinnlos. Nur sein praller, haarloser Beutel stand nun noch deutlicher hervor. Schnell holte ich noch einen neuen, zusätzlichen Ring aus Edelstahl, den Yin tao ihm anlegen durfte, nachdem ich den Beutel langgezogen hatte. Nun wurden die beiden Bällchen wieder stark nach unten gedrückt.

Zufrieden schauten wir Frauen das Ergebnis an. Noch einmal streichelte ich das verpackte Geschlecht meines Mannes. Erst danach machte ich seine Fesseln wieder los, sodass er aufstehen konnte. Er setzte sich auf und betrachtete das, was sich nun zwischen seinen Beinen befand. Da er immer noch den Knebel trug, sagte er nichts. Nun löste ich das Versprechen ein, welches ich ihm gegeben hatte. Yin tao hob ihr Kleid an und ließ den neuen Keuschheitsgürtel sehen. Silbern glänzend, sehr fest und eng lag das Metall auf der Haut, versperrte jeglichen Zugang zu dem Schoß der Frau. als sie sich dann umdrehte und auch den Popo zeigte, sah man dort den schmalen Streifen, nur von einer Öffnung an der Rosette unterbrochen. Schließlich musste sie sich ja auch ent-leeren können.

Ohne weitere Aufforderung erklärte die junge Frau, dass sich dieses Teil sogar angenehmer trug, als sie zuvor gedacht hatte. „Ich jetzt immel blav sein und nicht spielen.“ Kurz führte sie sogar vor, wie unmöglich es war. Allerdings konnte sie mit einem Finger noch die kleine Rosette massieren. Für einen Mann war es unmöglich, dort einzudringen, was beabsichtigt war. sehr zufrieden sagte Lin tan auch noch: „Meine Tochtel bekommt keinen Sex.“ Ich lächele und meinte: „An den Brüsten ist sie dafür wahrscheinlich nicht empfindlich genug.“ „Ich sie noch glößel machen“, meinte Yin tao. „Will dafül Saugel gekauft.“ Dabei hatten uns die etwas kleinen, süßen Brüste durchaus gefallen, was ich auch von meinem Mann wusste. Aber wenn die Frau mehr wollte, warum nicht…

Inzwischen war mein Mann aufgestanden und freundete sich mit dem neuen Käfig und Ring an, der nun das Geschlecht wieder mehr nach unten zog. Der Druck auf die Bällchen würde die nächsten Tage eher unangenehm sein. Aber noch immer war ich daran interessiert, den Beutel länger zu machen. Das wusste er auch und protestierte lieber nicht dagegen. Nachdem ich mich wieder gesetzt hatte, ließ ich ihn zu mir kommen und spielte ein wenig mit dem Teil dort zwischen seinen Beinen. Der Kleine war fast nicht mehr zu sehen, nur das Metall in Form der Eichel glänzte. Dann durfte er den Verschluss vom Schlauch abnehmen. Schließlich mussten wir ja testen, ob er sich entleeren konnte.

Und sofort kam ein dünner Strahl heraus. Darüber hatte er nun keinerlei Kontrolle mehr. Nach und nach floss er aus, bis alles heraus war. Dann verschloss er sich wieder, machte ein etwas betrübtes Gesicht. „Du wirst dich nur entleeren, wenn ich dir das erlaubte“, erklärte ich ihm. „Schließlich muss ich weiterhin die Kontrolle haben.“ Er nickte stumm. „Falls ich feststelle, dass du nicht gehorchst, kannst du dich auf was gefasst machen und ich muss andere Maßnahmen ergreifen.“ Bis er sich an diese neue Regelung gewöhnt hatte und sein Trinkverhalten auch anpassen konnte, würden sicherlich ein paar schwere Tage vergehen. Aber wir hatten dieses Training ja schon einmal durchgezogen und er konnte recht gut eine ganze Menge aufnehmen.

Nun konnte er sich wieder anziehen, wobei darauf zu achten war, dass sein Geschlecht nun immer nach unten hängen würde. Das Höschen, welches er zu tragen hatte, hielt dort alles gut fest. Seine Korsetts, die unten geschlossen waren, konnten keinerlei Druck auf das empfindliche Teil ausüben. Einigermaßen locker lag es über dem Kleinen. Zusammen mit seinen Silikonbrüsten würde er noch als Frau durchgehen können, die eben einen kräftigen Schamhügel hatte. Schließlich war es ja auch nicht wichtig, ob er in Frauenkleidern auch wie eine Frau zwischen den Beinen genommen werden konnte. Mund- und Analverkehr mussten in diesem Fall ausreichen. Mehr kam ohnehin nicht in Frage; außer vielleicht in den Popo, der ja noch zugänglich war. eine passende Aus-rede würde sich immer finden lassen. Bereits beim Anlegen des Höschens verzog er das Gesicht etwas, weil der neue Ring wohl doch schmerzhaft war. Daran würde er sich gewöhnen müssen.

Ich schaute ihm aufmerksam zu und betrachtete meinen Mann, der nicht so glücklich aussah. „Du willst doch unbedingt Frauensachen tragen; dann musst du dich auch an andere Dinge gewöhnen. Sei froh, dass ich dir keine echten Brüste verpassen will oder Hormone verabreichen lasse. Dann würdest du nämlich ziemlich bald die Lust an deinem Kleinen fast völlig verlieren. Das wäre eine milde Form der Kastration. Aber das wollen wir ja beide nicht. Immerhin könnte es ja sein, dass wir den Kleinen in seiner „Originalfunktion“ nochmals brauchen wollen.“ Was allerdings ziemlich unwahrscheinlich war, wie ich mir überlegte. Aber das musste mein Mann ja nicht unbedingt erfahren.

Allerdings schien er jetzt begriffen zu haben, was ich damit sagen wollte und nickte mit dem Kopf. „Es stimmt ja, ich sollte zufrieden sein. Immerhin war es ja mein Wunsch, als Frau herumzulaufen. Und nicht nur Damenwäsche zu tragen. Dass du mich dabei auch noch unterstützt, muss ich als große Ehre ansehen. Tut mir leid, wenn ich ein bisschen gemeckert habe.“ Brav kniete er vor mir nieder, legte seinen Kopf auf meinen Schoß und wartete. Aufmerksam schauten Lin tan und Yin tao zu. „So soll Huan auch sein“, meinte Lin tan. „Das machen el viel zu selten.“ Nachdem ich seinen Kopf zur Beruhigung gestreichelt hatte, beugte er sich zu meinen Füße und begann sie zu küssen.
418. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.07.17 17:46

Nach einigen Minuten kümmerte sich auf die gleiche Weise auch um die bestrumpften Füße von Lin tan und Yin tao. Ziemlich deutlich konnte ich sehen, dass Lin tan das wohl nicht fremd war. Ihre Tochter zuckte erst etwas zurück; ihr war das wohl fremd. Aber sofort legte ihre Mutter gleich wie zur Beruhigung eine Hand auf ihre schlanken Schenkel. „Du sein luhig“, sagte sie noch. Nun schaute die junge Frau also zu, was mein Mann dort unten bei ihr machte, nachdem er vorsichtig und zärtlich den Schuh abgestreift hatte. So sah man gleich die rosasilbern lackierten Zehennägel durch die Nylonstrümpfe schimmern. Der Mann streichelte die beiden Füße und ging dann dazu über, sie auch noch zu küssen. Wahrscheinlich stieg ihm dabei auch ihr erregender Duft dieser schlanken Füße in die Nase.

Fast neugierig betrachtete Yin tao nun, was dort stattfand und saß leicht zittern da. Immer noch nur sehr wenig bekleidet wanderten seine Hände an ihren Schenkeln nach oben, um dort die Strümpfe von den Strapsen zu lösen. Langsam und vorsichtig, um keine Laufmasche zu produzieren, streifte er sie nun nach unten, zog sie ab. Nun konnten Lippen und Zunge auch die nackte Haut berühren und verwöhnen. So dauerte es nicht lange, bis Yin tao sich mit geschlossenen Augen zurücklehnte und das alles genoss. Flink wanderte seine Zunge auch zwischen die Zehen, lutschte jeden einzeln. Ihn schien es fast ebenso zu erregen wie die junge Frau. das konnte ich mittlerweile an ihm ablesen. Denn es gab gewisse unverwechselbare Zeichen auch ohne das Versteifen des Lümmels, was ja gar nicht ging. Immerhin konnte es ja nicht passieren, dass ihm dabei einer abging. Dazu war er zu eng eingeschlossen.

Mehrere Minuten ließ ich ihn dort die die Füße der jungen Asiatin verwöhnen. Ihr schien es auch immer besser zu gefallen. Mehrfach wanderten ihre Hände nach unten zu ihrem nun ja verschlossenen Geschlecht, was sie wohl etwas bedauerte, wie ich an ihrem Gesicht ablesen konnte. Liebend gerne hätte sie sich dort jetzt wohl berührt und sicherlich auch verwöhnt. Aber das war nun ja unmöglich. Ziemlich weit gespreizt hatte sie inzwischen ihre Schenkel, ließ meinen Mann ihren verschlossenen Schoß sehen. Und er nutzte das aus, wie ich feststellen konnte. Als er dann mit den Füßen fertig war, musste er aufstehen und sich uns umgedreht seinen Hintern präsentieren. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln baumelte sein Kleiner im Käfig samt Beutel mit den breiten Ringen.

Das alleine war schon ein hübsch anzuschauendes Bild. ich hatte aber vor, es noch weiter zu verschönen, indem ich nun Yin tao das schmale Lederpaddel reichte. Fragend schaute die junge Frau mich an. Lächelnd meinte ich zu ihr: „Gib ihm damit auf jede Seite zehn kräftige Hiebe.“ Unentschlossen drehte und wendete sie das Teil in ihren Händen, fragte dann: „Walum? El doch nichts getan.“ „Oh, das sehe ich aber völlig anders“, antwortete ich. „Während er deine Füße eben mit dem Mund verwöhnt hat, starrte er die ganze Zeit zwischen deine Schenkel auf deine verschlossene Spalte.“ „Das mich nicht stölen“, meinte Yin tao. „Dich vielleicht nicht, aber mich stört das. Und es gehört sich für einen verheirateten Mann nicht…“ „Dalum ich ihn nun bestlafen?“ fragte Yin tao, und ich nickte ihr zu. Yin tao schaute ihre Mutter an. Und Lin tan nickte ihr auch. „Mach schon. Du kannst das. Und…“ Die Frau schaute ihre Tochter direkt an. „Mach es fest, damit el es gut spülen.“ Innerlich musste ich über diese Aufforderung lächeln und ich konnte sehen, wie mein Mann zusammenzuckte. Ihm würde das alle nicht besonders gefallen.

Langsam stand Yin tao auf und trat neben meinen Mann. Prüfend maß sie den richtigen Abstand und dann begann sie. der erste Schlag war noch nicht so besonders fest ausgeführt. Deswegen meinte ich: „Fester, viel fester. Deswegen zählt er auch noch nicht.“ Es störte mich nicht, dass sich trotzdem schon ein roter Striemen ab-zeichnete. Die junge Frau schien zu überlegen, aber dann begann sie erneut. Und jetzt trafen die Hiebe seine Haut deutlich härter. Laut klatschte das Leder auf den herausgestreckten Hintern. Immer wieder abwechselnd – links, rechts – traf sie den Popo. Und schon nach kurzer Zeit war er rot und glühte. Der Mann stöhnte. Viel zu schnell war die Frau fertig und warf wie angewidert das Paddel auf den Tisch. Lin tan, die das beobachtete, lä-chelte. „Es nicht schlimm. El das immel wiedel blauchen.“

Mein Mann drehte sich um, kniete auf den Boden und sagte dann ziemlich leise: „Danke“. Brav legte er den Kopf auf die nackten Füße der Asiatin, die steif dastand. Ihr kam das alles irgendwie unwirklich vor. Offensichtlich hatte sie das bisher so noch nie gemacht. Allerdings kannte sie aber solche Situationen bereits aus eigener Anschauung, denn ähnliche Vorgänge fanden ja auch bei ihr zu Hause statt. Dann nämlich, wenn Lin tan sich um Huan kümmerte. Ich tippte meinem Mann auf die Schulter und sagte: „Zieh dich wieder an. Aber nimm zuerst deine schicke Gummihose, du weißt schon, die mit dem Popostopfen.“ Er stand auf und verließ das Wohnzimmer. Dann konnte ich hören, wie er ins Schlafzimmer ging.

Mit Absicht hatte ich ihm die Gummihose verordnet, weil das dem Popo sehr „zugute“ kommen würde. Die Hitze durch das Paddel würde dort längere Zeit erhalten bleiben. Zu Yin tao sagte: „Du brauchst dir darüber keine Gedanken zu machen.“ Deutlich konnte ich ihr nämlich ansehen, dass sie das Vorangegangene ziemlich zu belasten schien. „Männer brauchen das ab und zu, was dir sicherlich deine Mutter auch bestätigen kann.“ Zustimmend nickte Lin tan. „Sie werden sonst unzuverlässig oder aufsässig. Deswegen der Käfig und eben ab und zu einiges auf den Popo. Das vertragen sie auch. Außerdem werden sie damit deutlich gehorsamer und folgsamer – und das ist wichtig.“

Dann kam mein Mann zurück und trug, wie ich sehen konnte, die verordnete Gummihose mit dem Popostopfen. In einem separaten Beutel lag sein Kleiner und extra auch der Beutel dazu, sah jetzt wie schwarz gelackt aus. Darüber hatte er noch das schwarze Korsett mit den breiten Strapsen angelegt und die Beine steckten in schwarzen Nylonstrümpfen. Es fiel mir auf, dass er auch seine Silikon-Brüste angelegt hatte, ohne dass ich ihn aufgefordert hatte. Ziemlich erstaunt schauten Lin tan und Yin tao ihn an. Hatten sie ihn so noch nie gesehen? Ich wusste es nicht. Fest presste sich der Kleine in seinem neuen „Zuhause“ durch das feste Gummi der Hose. Als er sich dann zu uns setzte, verzog mein Mann ein klein wenig das Gesicht, was mich lächeln ließ. Die junge Asiatin konnte nicht umhin, nach den Brüsten zu greifen und sie etwas zu drücken.

Lächelnd meinte sie dann: „Fühlen sich gut an.“ Ich nickte zustimmend. Als mein Mann nun etwas das Gesicht verzog, schaute ich ihn fragend an und leise antwortete er: „Es ist der neune Käfig. Daran muss ich mich erst noch gewöhnen. Noch drückte er so ungewohnt. Und auch der lange Schlauch…“ Verständnisvoll nickte ich. „Neulich habe ich ein Bild von einer Frau gesehen, die einen ähnlichen Schlauch in ihrer Harnröhre trug und so floss sie wunderbar aus. Ihr Mann hatte sie dazu gebracht, bevor er ihr demnächst einen Keuschheitsgürtel anlegen würde. Dann könne sie schon mal üben, meinte er. Denn nur er würde die Kontrolle darüber haben. Ist bestimmt ziemlich schwierig.“ Er warf mir einen etwas finsteren Blick zu, weil es ihm ja ebenso erging und auch ich ihn kontrollierte.

„Ich denke, die nächsten Tage wirst du einfach ganz normal nur Damenwäsche tragen, damit du dich an den neunen Käfig gewöhnen kannst. Wird sicherlich nicht ganz einfach. Aber du wirst gar nicht meckern müssen, weil ich es nicht ändern werden. Dafür haben wir ja schon früher deine Sachen geändert, sodass der Beutel sicher untergebracht werden kann. Schließlich ist er ja wohl er empfindlichere Teil.“ Lin tan und Yin tao schauten zur Uhr. „Will nach Hause, mein Mann sonst zu viel Albeit.“ Beide Frauen standen auf und auch mein Mann erhob sich sofort. Beide begleiteten wir die beiden Asiatinnen zur Tür. Dort küsste mein Mann beiden noch die Füße, dann verließen sie uns.

Dann gingen wir gemeinsam zurück in die Küche, wo er den Tisch deckte und das, was für fürs Abendbrot brauchten, aus dem Kühlschrank holte. Ich hatte mich bereits gesetzt und wartete. Nachdem alles fertig war, durfte er sich auch setzen. Während des Essens fragte er dann leise: „Musste es denn ein so kleiner Käfig sein? Du kannst dir doch bestimmt denken, wie kleiner ist, viel zu klein für meinen Lümmel…“ Ich nickte. „Ja, das war mir vollkommen klar. Trotzdem war das volle Absicht, denn immer denkst du noch viel zu oft an ihn. Erst wenn du ihn nahezu vollständig vergisst, bin ich zufrieden. Er ist unwichtig geworden. Du brauchst ihn eigentlich doch nur noch zum Pinkeln, mehr nicht.“ Er schaute mich an und meinte dann: „Willst du damit andeuten, dass ich dich niemals mehr - so wie früher – vaginal und so…?“ „Na, was glaubst du denn, warum du den Käfig trägst.“ Er ist nicht als Verzierung gedacht, sondern hat einen praktischen Nutzen.“

„Das ist mir ja vollkommen klar, trotzdem finde ich es nicht gut, so einen winzigen Käfig…“ Ich unterbrach ihn gleich. „Du brauchst gar nicht zu jammern. Es wird sich daran nichts ändern. Eher bekommst du noch eine Portion auf den Hintern. Und das weißt du ganz genau. Also sei lieber still.“ Betroffen senkte er den Blick und schwieg. Eine Weile kam dann nichts und in Ruhe aßen wir weiter. Lange dauerte es nicht und wir waren fertig mit dem Abendessen. Von ihm ließ ich mir dann noch Kaffee machen, den er mir dann brav einschenkte und auf dem Tisch präsentierte.

Nachdem er dann auch den Tisch wieder abgeräumt hatte, stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Dort hatte ich, ohne dass mein Mann davon wusste, schon vor einiger Zeit einen Humbler – Mittels Schrauben an jeweils einer Seite werden das hölzerne Ober- und Unterteil durch festes Verschrauben geschlossen und sichern so das unerwünschte Herausrutschen des männlichen Beutels. Durch die ergonomische Formung lässt er sich passgenau hinter die Oberschenkel klemmen und bewirkt so eine andere Form der Bewegungslosigkeit. Er zwingt sein Opfer regelrecht in eine gebückte Haltung, welche ein komplettes Aufrichten nahezu unmöglich macht. Er bietet seiner Partnerin somit freien Handlungsspielraum für schmerzvolle Stunden oder dient als reine Erziehungsmaßnahme. Optimal dazu geeignet, vereinfacht mir diese interessante Holzkonstruktion den Umgang mit Renitenz, um jedes widerspenstige Objekt in die Knie zu zwingen und somit in die richtige Haltung an Ehrerbietung zurückzubringen – versteckt hatte, den ich mir von Heike ausgeliehen hatte. Ich wusste nämlich genau, dass ich ihn schon bald brauchen würde.

Mit ihm in der Hand kam ich dann zurück. Als er sah, was in der Hand hatte und es auch sofort erkannte, wurde er blass. „Bitte nicht dieses schreckliche Teil.“ Flehend schaute er mich an. „Ach, du kennst das Teil bereits?“ Leise sagte er: „Kennen ist vielleicht übertrieben, aber ich weiß genau, was es ist und was man damit machen kann.“ Ich lächelte. „Na, mein Süßer, das ist ja wunderbar. Dann muss ich es dir ja nicht erklären. Dreh dich um und beuge dich vor. am besten legst du den Oberkörper auf den Tisch.“ Langsam gehorchte er und präsentierte mir so den schwarzen Gummi-Popo. Zwischen den Schenkeln in den schwarzen Nylonstrümpfen baumelte der Beutel. Ein Stück hatte ich die Schrauben des Humblers gelöst und angelte nun nach dem Beutel, zog ihn gleich an die richtige Stelle. Genussvoll drehte ich erst die eine, dann die andere Schraube zu und schon saß sein „edles Teil“ gut und sicher fest. Er würde sich nicht aufrichten können, weil die Hölzer hinter fest seinen Oberschenkeln lagen.

Ich betrachtete das alles und war zufrieden. „Um dir noch mehr Disziplin beizubringen, wirst du jetzt die Wäsche aus dem Garten holen und sie verräumen. Trocken müsste sie sein.“ Er schaute aus dem Fenster und konnte sehen, dass dort draußen an der Leine einiges an Dessous hing. Überwiegend waren das meine Sachen, aber einige waren auch von ihm. Einfach würde das nicht sein, weil er sich ziemlich recken musste, was sich natürlich nicht so besonders gut auf die Bällchen auswirkte. Dementsprechend wandelte sich auch sein Gesichtsausdruck. Langsam und ich gebeugter Haltung ging er zur Tür. „Beeile dich bitte etwas, ich habe nicht den ganzen Abend Lust. Ich habe noch weitere Aufgaben für dich.“ Damit ließ ich ihn stehen und ging ins Wohnzimmer. Von hier aus konnte ich ihn noch besser beobachten. Ich sah ihn dann draußen und musste grinsen. Denn kaum trat er an die Wäscheleine, kam auch schon Roswitha.

Einen Moment schaute sie ihm zu, was er dort machte, ohne dass mein Mann das mitbekam. Und er? Er versuchte sich zu strecken, um an die Dessous zu kommen, ohne sich selber allzu sehr Schmerzen zu bereiten. Aber ganz offensichtlich war das nicht ganz einfach. Auf verschiedene Weise probierte er das, bis er feststellte, dass es am besten zu gehen schien, wenn er nur mit einer Hand danach angelte. „Was machst denn du da für Übungen?“ hörte ich dann Roswitha fragen. Erschrocken zuckte mein Mann zusammen und sah erst jetzt die Nachbarin dort stehen. „Sieht irgendwie unbequem und schmerzhaft aus.“ „Es tut auch verdammt weh“, kam von ihm. „Was hast du denn da überhaupt?“ wollte die Frau wissen. „Lass mal sehen.“ Bevor er protestieren konnte, stand sie neben ihm und schaute sich den Humbler an. „Na, das ist aber ein feines Stück… und so hilf-reich. Ist sicherlich unbequem…“ Sie lachte. Feste kraulte sie die so schön in Gummi präsentierten Bällchen, wovon er wenig spürte.

Mein Mann sagte keinen Ton, stand einfach halb gebückt da. „Kann es sein, dass du eine Aufgabe zu erledigen hast?“ Wütend begann er, weiter nach den Dessous zu angeln und sich selber zu zerren. Nur sehr schwierig gelang es ihm. Roswitha, in langen schwarzen Lederstiefeln, kurzem Rock und eng anliegendem T-Shirt, welches ihre prallen Brüste schön zeigte, schaute ihm weiter zu. Ich beobachtete es erst einmal von drinnen. „Du warst wohl mal wieder nicht brav, wie?“ fragte sie dann. Aber mein Mann antwortete nicht, kümmerte sich weiter mühevoll um die Dessous. Stück für Stück holte er sie von der Leine, tat sie in den Wäschekorb. „Redest du nicht mehr mit mir?“ wollte unsere Nachbarin wissen. „Ja, weil ich mich über den neuen, so viel kleineren Käfig beschwert habe.“ Er dreht sich kurz um und ließ Roswitha seine Vorderseite sehen. „Viel kann ich davon aber nicht sehen. Ist er denn wirklich so klein?“

Der Mann, der inzwischen weiter die Wäsche abnahm, antwortete: „Er ist gerade noch halb so groß wie zuvor. Außerdem steckt jetzt ein langer Schlauch in meinem Stab, der bis in die Blase reicht. Aber damit ich nicht ausfließen kann, ist er verschlossen. Nur meine Frau kann ihn öffnen.“ „Wunderbar! Dann lernst du ja noch mehr Disziplin. Das ist doch bei euch Männern immer ein Problem.“ Wie nicht anders zu erwarten, konnte er bei Roswitha nicht auf Mitleid hoffen. Und er schien so, als hätte mein Mann erst jetzt festgestellt, wie aufreizend Roswitha gekleidet war. „Du siehst aber echt geil aus“, meinte er dann. „Findest du? Mein Mann meinte, ich wäre zu streng gekleidet… als ich ihm gerade den Hintern versohlt habe.“ Sie lachte und hob ihr Röckchen vor-ne, ließ ihn drunter schauen. Dort konnte er ein schwarzes, geschlitztes Höschen sehen, aus dem ihre Lippen rot hervorstanden.

Er konnte den Blick kaum wieder davon lösen, bis die Nachbarin das Röckchen wieder fallen ließ. Mit sichtlichem Bedauern kümmerte er sich nun wieder um seine Aufgabe. Fast war er fertig, als die Frau noch einmal nach seinen prallen Bällchen griff und sie drückte. Das war nicht gerade zärtlich gewesen, wie ich sehen konnte, und so zuckte mein Mann zusammen und schrie auf. „Bitte… bitte nicht…. Das tut weh, besonders weil sie so eingezwängt sind.“ Er krümmte sich. „Mach weiter und sonst wiederhole ich das noch einmal!“ Jetzt beeilte er sich, auch die letzten Stücke – Nylonstrümpfe und zwei BHs – abzunehmen. Mit dem Korb in der Hand kam er dann zum Haus, gefolgt von Roswitha. Drinnen trat ich ihr lächelnd entgegen und begrüßte sie. „Du hast ja schon gesehen, was ich mit ihm gemacht habe. Sieht doch richtig schick aus. und seine Körperhaltung…“ Ihm blieb ja nichts anderes übrig, als gekrümmt zu laufen.

Etwas nachdenklich schaute meine Nachbarin und meinte dann: „Es wäre bestimmt einfacher für ihn, wenn der Beutel länger wäre…“ Ich nickte. „Ja, das üben wir ja bereits. Aber noch reicht es eben nicht. Wir werden das schon hinbekommen.“ Mein Mann verschwand langsam auf der Treppe nach oben, was auch nicht einfach war. der Humbler zerrte ihm die Bällchen ganz schön nach hinten. „Wenn du fertig bist, komm wieder runter!“ rief ich ihm hinterher. Dann meinte ich zu Roswitha: „Warum siehst du denn so geil aus? hattest du ein Date?“ „Nein, das war nur für meinen Mann. Du weißt doch, er liebt es, mich so zu sehen. Und ich bin doch gerne seine Herrin, besonders dann, wenn mal wieder eine Bestrafung nötig ist. Sein Kleiner hat nämlich mal wieder etwas gesabbert… natürlich unerlaubt.“





Auch hier der kleine Hinweis:
Ab morgen bin ich (leider für Euch) drei Wochen in Urlaub. Ihr müsst Euch also etwas gedulden, aber ich hoffe, man hält mir die Treue.
419. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 14.07.17 20:39


Zitat

Ihr müsst Euch also etwas gedulden, aber ich hoffe, man hält mir die Treue.


Aber sicher doch!

Viel Freude im Urlaub...
wünscht Ihr_joe
420. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 30.07.17 23:42

Hallo Braveheart,
Erst mal wünsche ich die einen schönen Urlaub.
Vielen Dank für die ausgezeichneten Fortsetzungen. Ich freue mich auf die weitere Ausbildung zur Sissy. Die Idee mit den langen dünnen Lümmel als Mundknebel fand ich sehr gut.
MfG
421. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.08.17 10:27

So, Ihr Lieben, zurück aus dem Urlaub, kann es weitergehen. Hoffentlich habt Ihr Euch nicht zu sehr gelangweilt. Ich werde mich bemühen, das zu ändern.
422. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 12.08.17 10:30

Danke, ich meine, auch Du wirst warten müssen bis der Serverfehler endlich behoben ist.
Willkommen zurück Ihr_joe
423. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von devoter66 am 20.08.17 14:22

Hoffentlich wird diese tolle Geschichte nun endlich fortgesetzt , nachdem die tech. Probleme hier im Board behoben sind
424. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.08.17 09:57

Tut mir leid, wenn Ihr so lange warten musstet. Aber es ging leider ja immer nicht...



„Na toll. Diese Männer… Wahrscheinlich hat er sich wieder Pornos angeschaut, oder? Ist ja wieder typisch. Wir halten sie keusch, aber immer wieder versuchen sie es zu umgehen.“ „Ja, leider. Sie können zwar nicht wichsen, aber trotzdem kommen immer wieder Tropfen. Und was tust du dagegen?“ Roswitha grinste. „Dafür liebe ich den Sommer. Denn zu einer netten Popo-Bestrafung – heute mit dem Holzpaddel - kann ich immer noch dem Kleinen selbst im Käfig eine „Sonderbehandlung“ zukommen lassen. Dafür habe ich ja hinten im Garten diese besonderen Pflanzen wachsen lassen.“ Sie meinte die Brennnesseln, die dort erlaubt waren. „Und davon habe ich dann einige vorne in seinen Slip getan – nachdem ich ihn mit einem nicht ganz frischen Höschen geknebelt habe.“ „Und dann lässt du ihn jetzt alleine?“ staunte ich. „Nur kurze Zeit. Außerdem steht er ja mit den Hand- und Fußgelenkmanschetten in dem Türrahmen, du weißt schon, der mit den Ösen…“

„Ach so. Dann muss er ja brav sein.“ Roswitha nickte. „Er hat mir sogar erlaubt, dass ich ihn ein paar Minuten alleine lasse. Dann kann er noch einmal über seine Vergehen nachdenken.“ Solche Zeiten brauchten unsere Männer immer mal wieder. Das kam bei meinem Mann auch immer mal wieder vor. Jetzt kam er gerade wieder die Treppe herunter, lief immer noch etwas gebeugt, um den unangenehmen Zug an seinem Beutel zu verringern. „Hast du alles ordentlich weggepackt?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Dann zeige Roswitha doch noch einmal, wie schön du dort hinten langgezogen wirst. Ist doch einfach ein schönes Bild.“ Gehorsam drehte er sich um und präsentierte sich der Nachbarin. Prall standen die Bällchen heraus, verlockte die Frau, mit der flachen Hand einmal draufzuhauen. Der Mann zuckte zusammen und stöhnte laut auf. „Komm, jetzt stell dich nicht so an“, meinte Roswitha. „Wenn du sie mir schon so schön hinhältst, musst du auch ertragen, dass ich sie benutze. Ihr seid dort einfach zu empfindlich.“

Ich hatte zugeschaut und musste nun lächeln. Wahrscheinlich hätte ich es aber auch nicht gut gefunden, wenn mir jemand kräftig genug in den Schritt schlagen würde. „Wie lange willst du ihn denn noch so lassen?“ Die Nachbarin fragte mich. „Keine Ahnung, ist ja erst etwa eine halbe Stunde. Bis wir zu Bett gehen, wäre ja noch ziemlich viel Zeit.“ Grinsend fragte ich also meinen Mann. „Wie lange möchtest du ihn denn noch tragen?“ Dabei zog ich etwas an dem Humbler. Natürlich war das eine gemeine Frage, weil er ihn am liebsten wohl sofort abgelegt hätte. So kam dann leise: „Vielleicht noch eine halbe Stunde… wenn es dir recht wäre…?“ „Hmmm“, meinte ich, „das ist aber ziemlich wenig. Magst du nicht doch noch etwas länger?“ Meine Nachbarin grinste, was er aber nicht sehen konnte.

„Okay, also eine Stunde.“ Ich nickte mit dem Kopf. „Ich werde mal drüber nachdenken.“ Das bedeutete für ihn – er wusste das auch – wohl nur, dass es doch länger werden würde. Roswitha meinte nur: „Ich glaube, ich muss wieder zurück. Schließlich wartet dort jemand auf mich.“ Sie ging zur Terrassentür, nachdem sie noch einmal die schwarz gummierten Bällchen meines Mannes gedrückt hatte. „Sieht irgendwie echt geil aus.“ Dann verließ sie das Haus, wir waren wieder alleine. „Ich schätze, wir müssen das wirklich öfter üben, damit dein Beutel länger wird. Du stehst nämlich ziemlich krumm dort.“ Dass das kaum anders ging, war mir völlig klar. „Wie wäre es denn, wenn du dich ein wenig bei mir betätigen würdest…“ Ich spreizte meine Schenkel und ließ ihn sehen, was dazwischen war. Während er nämlich draußen im Garten gewesen war, hatte ich mein Höschen ausgezogen und mir dort einen Metallstopfen – schön dick und tulpenblütenähnlich mit einer roten Scheibe am Ende – eingeführt, sodass dort nur die Scheibe zu sehen war.

Sofort ging er auf die Knie und kroch näher, schob den Kopf zwischen meine Schenkel. Natürlich konnte er gleich meinen Duft einatmen. Dann berührten seine Lippen meine Lippen dort, küssten mich. Lächelnd ließ ich das geschehen, drückte allerdings mit den Füßen – die Schuhe hatte ich abgestreift – auf die Enden des Humblers, sodass dieser am Beutel zerrte. So konnte er nicht näherkommen. Außer den Küssen wagte er nicht, sich dort weiter zu betätigen, was auch meine Absicht war. „Würdest du auch solche unerlaubten Dinge tun wie Roswithas Mann?“ fragte ich ihn, obwohl ich genau wusste, dass er es tat. „Nein, Lady, das würde ich nicht tun“, kam es leise von ihm. Schließlich müsste ich ja immer damit rechnen, streng bestraft zu werden.“ „Ja, da hast du allerdings Recht. Aber du tust es trotzdem, oder?“ Ein paar Mal hatte ich danach Spuren gefunden. Jetzt sagte er nichts mehr. Also stimmte es.

„Siehst du, und genau das ist der Grund, warum dein Käfig nun so winzig klein ist. Denn so hast du keine Möglichkeit mehr. Und es kann auch nichts herauskommen; bist ja wunderbar verstöpselt.“ Immer noch küsste er mich dort unten nur. „Wahrscheinlich muss ich mir aber wohl noch überlegen, ob und wie ich deine Rosette verschließen kann, damit du auch dort keine unerlaubten Spielereien machen kannst. Dann wirst du eben immer nur unter Aufsicht entleert.“ Es kam keine Antwort, dafür spürte ich nun seine Zunge seitlich an meiner Spalte lecken. Kam vielleicht schon die erste Feuchtigkeit? Spüren konnte ich davon nichts. Ich trat etwas fester auf den Humbler. „Warum bekomme ich keine Antwort!“ Ganz leise hörte ich nun: „Ich möchte dort aber nicht dauerhaft verschlossen werden…“ „Aha, du meinst, das könnte mich eventuell interessieren? Ich fürchte, da muss ich dich enttäuschen. Das hängt ganz von deinem Verhalten ab.“

Er nickte, weil er verstanden hatte. „Wäre es denn denkbar, dass du davon wieder Abstand nimmst, wenn ich gehorsam genug bin?“ „Denkbar ist alles, mein Lieber. Achte einfach mehr auf dein verhalten…“ Kurz hatte er seine Tätigkeit dort unterbrochen. Nun machte er weiter und verwöhnte mich liebevoll. Und ich genoss es, nahm sogar deswegen die Füße von seinem Humbler, was die Aufgabe erleichterte. So ließ ich ihn noch ein paar Minuten weitermachen, bis ich dann sagte: „Für heute soll es genügen. Knie dich neben mich hin, das wirst du wohl ertragen.“ Er gehorchte und deutlich konnte ich ihm ansehen, dass der unangenehme Zug am Beutel nachließ. „Es freut mich immer wieder, wie sehr man euch Männer dort steuern kann. Da seid ihr so wunderbar empfindlich, sodass ich alles tut, was wir Frauen von euch verlangen. Ich finde, das hat die Natur sehr gut eingerichtet.“ Dass er das völlig anders sah, was mir völlig klar.

„Würdest du mir bitte ein Glas Rotwein holen?“ fragte ich. Er nickte, stand auf und zog ab. Lächelnd bemerkte ich, dass er zuerst in den Keller gehen musste, um den Wein zu holen. Mit krummen Rücken lief er davon, um sich selber möglichst wenig zu belasten. Als er dann zurückkam, musste er sich noch nach dem Glas im Schrank recken, was wieder nicht so angenehm war. dann endlich stand es gefüllt vor mir. „Wenn du möchtest, darfst du dir auch eines einschenken.“ Wieder die Tortur mit dem Strecken, dann endlich hatte auch er etwas Ruhe. Wir stießen an und tranken einen Schluck. Lange schaute ich ihn an, um dann zu sagen: „Steh auf und dreh dich um.“ Er gehorchte und nun löste ich die beiden Schrauben des Humblers und nahm ihn ab. Kaum lag das Teil neben mir auf dem Sofa, massierte ich die beiden Bällchen im Beutel, allerdings eher liebevoll und zärtlich. Sie fühlten sich so in dem Gummi ganz nett an.

Auch den Kleinen im Käfig liebkoste ich mit den Händen. Allerdings spürte er wenig davon. Der Stahl bedeckte ja das meiste. Trotzdem stand er still und schien es sogar ein klein wenig zu genießen. Als ich aufhörte, setzte er sich neben mich. Einen kurzen Moment schwieg er, dann sagte: „Obgleich du manchmal ja wirklich sehr streng zu mir bist, liebe ich dich immer noch. Du weißt, was ich brauche, und ich danke dir, dass du dich so um mich kümmerst und meine Bedürfnisse auch befriedigst.“ Das alles besiegelte er mit einem Kuss. Ich lächelte. „Wie ich sehe, meinst du das wirklich ernst, obwohl du ja ziemlich viele Beschränkungen durch mich bekommst.“ Er nickte. „Ja, das stimmt. Aber auf der anderen Seite lässt du mich auch meine Vorlieben bis zu einer bestimmten Grenze ausleben. Denn ich weiß nicht, ob ich so ohne dich Sissy bzw. Frau sein dürfte. Nicht alle Frauen können sich damit abfinden, wenn der eigene Mann Damenwäsche tragen will.“ Da konnte ich ihm nur zustimmen, obwohl in unserem Bekanntenkreis ja etliche ähnliche Paare waren.

„Ehrlich gesagt, ich finde ja inzwischen auch Gefallen daran, dich so gekleidet zu sehen. Du hast die Figur dazu und inzwischen auch ja das Outfit, sodass du gut als Frau durchgehen kannst. Man würde dich kaum als Mann erkennen, wenn du auch noch gut auf deine Stimme achtest. Und es macht Spaß, mit dir als Frau in der Stadt zu sein.“ Grinsend schaute ich ihn an und dabei ging mir das letzte Ereignis im Schuhladen durch den Kopf. Da er einen roten Kopf bekam, war mir klar, dass auch er daran dachte. „Wenn ich dann aber einen dauerhaften Stopfen im Popo tragen soll, kann mich da ja kein Mann mehr nehmen“, gab er zu bedenken. „Das wäre für dich doch kein Problem“, meinte ich lachend. „Es käme dir doch nur entgegen.“ Langsam nickte er. „Das könnte den sonstigen Nachteil vielleicht aufwiegen.“

„Allerdings wird dein Mund weiterhin wohl intensiv benutzt werden. So manchen „Saft“ wirst du dann auf-nehmen müssen… und das natürlich ohne Protest.“ Das war ihm auch klar, selbst wenn ihm das gar nicht gefiel. Denn noch immer mochte er nicht gerne einen männlichen Stab im Mund haben. Aber darauf konnten wir nun wirklich nicht verzichten. Den weiteren Abend ließ ich ihn ziemlich zufrieden. Dabei schauten wir einen Film an. Erst, als wir dann später zu Bett gingen, erlaubte ich ihm, im Bad das Gummihöschen auszuziehen und das WC zu benutzen. Natürlich musste er die getragenen Sachen noch waschen und aufhängen. Im Bett, in seinem süßen Nachthemd, durfte er sich an mich kuscheln und mit den Händen noch ein wenig liebkosen. Dabei stellte ich mir vor, er wäre nicht mein Mann, sondern eine liebevolle Frau.


Am nächsten Morgen musste er – natürlich – wieder seiner üblichen Aufgabe nachkommen. Das wollte ich immer sehr gerne, ob er nun Mann oder Frau wäre. Das machte er ja auch wunderbar und sehr liebevoll. So lag er zwischen meinen leicht angezogenen Schenkeln unter der Decke und verwöhnte mich mit Mund und Zunge. Mit den Händen, so hatte ich es ihm erlaubt, zog er die Lippen dort sanft auseinander, sodass er leichter an das Innere gelangen konnte. Dort gab es einige Spuren zu beseitigen, was vielleicht von meinem ziemlich erotischen Traum in der Nacht gekommen war. natürlich verriet ich ihm nicht den Inhalt. So schlängelte sich seine Zunge mal hier, mal dort hin und drang überall ein. Selbst die Lusterbse wurde aus dem Versteck „gezerrt“ und liebevoll umrundet.

Dann, kurz bevor er fertig war, hielt ich seinen Kopf einen kurzen Moment mit den zusammengedrückten Schenkeln fest, was für ihn das Zeichen war, seine warmen Lippen an einer bestimmten Stelle fest aufzudrücken, denn nun hatte ich noch etwas für ihn. Danach war mir heute Früh einfach. Nicht jeden Tag „beglückte“ ich ihn damit. Und er nahm es ohne jeglichen Protest an, leckte anschließend auch noch einmal alles ab, bevor er sich nun zurückzog. Für mich war das immer ein ganz besonders schöner Tagesbeginn. Nur hatte ich nicht jeden Morgen so viel Zeit, um es gründlich machen zu lassen. Die meiste Zeit musste es schneller gehen. Ganz darauf verzichten mochte ich nämlich auch nicht.

Wir standen auf und ich erklärte meinem Mann, dass er erst das Frühstück machen sollte, dann zu duschen ha-be und anschließend das schwarze Korsett mit den breiten Strapsen anzuziehen habe. Ich würde ihn dann nachher ordentlich schnüren. Das war nämlich etwas, was er zwar einigermaßen konnte, aber meistens längst nicht so fest, wie ich es mir meistens vorstellte. er nickte und ich zog ab ins Bad, während er - noch in dem süßen Nachthemd – in Richtung Küche verschwand. Dort richtete er alles her. Ich stellte mich nach der Benutzung des WCs unter die Dusche und dachte, dass es gar nicht so notwendig war, hatte er doch das meiste schon erledigt. Zurück im Schlafzimmer zog ich nur einen kleinen BH und die silberfarbene Strumpfhose an. Auf ein Höschen verzichtete ich.

Weiter bekleidet mit Bluse und Rock betrat ich wenig später die Küche, wo er bereits auf mich wartete und gleich Kaffee einschenkte. Beim Setzen ließ ich ihn – wie völlig ungeplant – einen kleinen Blick unter meinen Rock werfen, sodass er sehen konnte, wie wenig ich dort trug. Deutlich konnte ich erkennen, dass er das sehr wohl bemerkte. Trotzdem sagte er kein Wort dazu und so frühstückten wir gemeinsam. Da er inzwischen auch die Zeitung geholt hatte, schlug er sie auf und dabei flatterte ein Prospekt mit Dessous heraus. Vorne drauf war eine wirklich hübsche Frau – noch dazu eine Negerin – in weißer Unterwäsche mit ebenfalls weißen Strümpfen, ein sehr guter Kontrast zu der sehr dunklen Haut. Natürlich schaute mein Mann sich das genau an, was mir nicht verborgen blieb.

Fast verschämt schob er dann den Prospekt beiseite, begann mit der Zeitung. Einen Moment sagte ich nichts, amüsierte mich nur über sein Verhalten. Dann meinte ich: „Na, hat es dir gefallen?“ An der offenen Zeitung vorbei schaute er mich an. „Wie? Was meinst du?“ „Ach komm, du willst mir doch nicht wirklich glaubhaft klarmachen, dass du die Frau nicht genau angeschaut hast.“ Damit deutete ich auf das Prospekt. „Das meinst du. Ja, ist ganz nett…“ Damit wollte er sich wieder der Zeitung zuwenden. „Halt, mein Lieber, nicht so schnell. Ich möchte wetten, wenn du nicht den Käfig tragen würdest, wäre dein Stab jetzt hart und steif. Stimmt’s?“ Da er nun einen roten Kopf bekam, hatte ich wohl wieder Recht gehabt. Und leise antwortete er: „Na, das könnte stimmen.“ „Aber jetzt tust du so, als wenn es dich nicht interessieren würde.“

Dann hatte ich eine Idee. „Du wirst deine Zeitung jetzt weglegen und das Prospekt durchblättern. Dabei will ich zu jeder Seite einen Kommentar hören.“ Langsam schlug er die Zeitung zu, legte sie beiseite und starrte mich an. „Was soll das denn?“ „Es macht dich doch geil, gib es zu. Alleine die Negerin in weiß vorne drauf. Was fällt dir dazu ein.“ Intensiv betrachtete er das Bild. „Am liebsten würdest du doch Sex mit ihr haben.“ Sicherlich unbewusst nickte er. „Sieht doch auch gut aus.“ Ich grinste. „Nächste Seite.“ Er blätterte weiter und dort war eine schwarzhaarige Frau in einem kleinen rosa BH mit passendem Slip. Ich wartete, was kommen würde. „Nee, die wäre mir zu dünn; ist ja nichts dran.“ „Und die Wäsche…?“ Er betrachtete es genauer. „Na ja, ganz hübsch. verdeckt ja kaum was… Und wahrscheinlich ist sie sogar unten blank.“

Auf der nächsten Seite waren zwei Frauen, schwarze Mieder und passende Strümpfe, zu sehen. Jetzt leuchteten seine Augen doch auf. „Aber das wäre doch was für dich – sowohl die Frauen wie auch die Wäsche“, meinte ich lächelnd. „Echt geil“, rutschte es ihn raus. „Entschuldigung“, kam gleich hinterher. „Stimmt aber“, setzte ich lachend hinzu. „Typisch Mann.“ Dann kam eine etwas molligere Frau im Korsett, ohne Strümpfe. „Wird wohl wieder modern“, kommentierte mein Mann und deutete auf die Abbildung. „Das könnte dir auch stehen“, meinte er dann zu mir. „Mit Strümpfen dazu fände ich das sehr gut.“ Dasselbe hatte ich auch gedacht, gab es aber nicht zu. „„Hey, so mollig bin ich aber nicht!“ protestierte Du meinst so eine Art Partner-Look?“ Mein Mann nickte.

Auf der letzten Seite waren dann „leider“ nur verschiedene Strumpfmodelle abgebildet, was für meinen Mann nicht so wirklich interessant war. „Du darfst es aufheben“, sagte ich dann unvermittelt und überraschte ihn. Denn meistens entsorgte ich solche Prospekte lieber, um bei meinem Mann keine Begehrlichkeiten zu wecken. Wohl möglich würde er sonst wieder mehr an sich herumfummeln, obgleich das ja nahezu unmöglich war. Auf jeden Fall zeigte das keine Wirkung. „Dann kannst du dir die Negerin öfters anschauen – aber nicht mehr.“ In Gedanken stellte ich mich gerade vor, die Frau würde plötzlich vor ihm stehen – so in dieser Aufmachung… Er hatte nun wieder die Zeitung genommen und las darin weiter. Lange dauerte es nicht und wir waren mit dem Frühstück fertig. Zeit also, dass er sich anziehen sollte.

Bisher war ihm ja nur das schwarze Korsett erlaubt. Also ging er hin und holte es, kam damit in der Hand zurück in die Küche. Dort schlüpfte er hinein und hakte es vorne zu. Mit dem Rücken zu mir, stand er da und ich begann zu schnüren, was mir nicht so recht gelang. „Komm, stell dich mal an die Stange.“ Wir hatten uns in der Tür zum Schlafzimmer eine Stange montiert, an der er sich festhalten und etwas hängen lassen konnte. So gelang es mir deutlich leichter, ihn fest und stramm zu schnüren, weil der Körper entspannter war. Jetzt schaffte ich es, das Korsett völlig zu schließen, was ihn dann etwas schnaufen ließ. Stocksteif stand er danach da. Von vorne überprüfte ich den Sitz und war zufrieden. „So, jetzt ziehst du noch schwarze Strümpfe und das schwarze Höschen an“, befahl ich ihm. Auch das machte er schnell unter meiner Aufsicht.
425. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.08.17 20:19

Nach der langen Wartezeit noch ein Stück - als Entschädigung:



Dann zog er noch seine normale Hose und ein Hemd an. Zufrieden schaute ich ihn an und nickte. „Dann können wir ja gleich losgehen“, sagte ich noch, nachdem er auch noch kurz im Bad gewesen war. Er nickte, zog seine leichte Jacke an und gemeinsam verließen wir das Haus. Heute ging er in seinem Korsett ziemlich steif, was si-cherlich auch den Kolleginnen im Büro auffallen musste. Aber bisher hatte ihn niemand wirklich darauf angesprochen, was mich eigentlich wunderte. An meinen Tagen war das doch einfach nicht zu verheimlichen, und so, wie ich meinen Mann kannte, benahm er sich auch nicht so unauffällig. Besonders dann nicht, wenn er so hübsche, farbige Strümpfe oder Strumpfhosen trug. Konnte es vielleicht sein, dass er mir das vorenthielt und nichts davon verriet?

Draußen auf der Straße in Richtung Büro musste ich ihn dann doch einfach fragen. „Sag mal, mein Süßer, ist es bisher noch niemandem im Büro aufgefallen, was du manchmal für hübsche Sachen trägst? Oder hast du mir das immer verschwiegen?“ „Ich weiß es nicht genau. Angesprochen hat mich nie jemand. Ob es aufgefallen ist? Keine Ahnung. Kann ich mir fast nicht denken.“ „Und keine der Kolleginnen hat mal Bemerkungen über deine Figur gemacht? Du musst ja zugeben, dass sie mit Hilfe deines Korsetts, was du ja immer wieder mal trägst, schon sehr schlank ist. Außerdem sind deine Bewegungen darin auch anders.“ Er nickte. „Ich weiß das auch.“ Ein wenig merkwürdig war das schon. Oder schauten sie alle nicht so genau hin? Das konnte ich mir allerdings bei den Frauen kaum denken, Männer schon eher.

„Tja, dann muss ich wohl mal direkt fragen.“ Als ich meinen Mann nun von der Seite anschaute, konnte ich deutlich merken, wie wenig ihm diese Idee gefiel. „Wenn du das bitte vermeiden könntest. Dann werden sie doch alle erst richtig aufmerksam. Und das möchte ich nicht…“ „Soll das heißen, du schämst dich dafür?“ „Nein.“ Er schüttelte den Kopf. „Dass gerade nicht, aber man muss die Frau doch bitte auch nicht darauf aufmerksam machen. Du weißt doch, wie schnell getuschelt wird…“ Na ja, so ganz Unrecht hatte er ja nicht. Wer weiß, was dann dabei herauskam. „Trotzdem würde mich das ja schon interessieren.“ Langsam kamen wir zu dem Punkt, wo wir uns trennen mussten; jeder ging das letzte Stück einen anderen Weg.

Liebevoll gab er mir einen Kuss und – nachdem er sich schnell umgeschaut hatte – kniete er sich noch etwas mühsam nieder und küsste meine Füße. Dann ging er weiter, ziemlich in Gedanken versunken. Einen Moment schaute ich noch hinterher, dann ging ich meinen eigenen Weg. Dabei begegnete mir Sara, die Partnerin von Dieter, ein Arbeitskollege von meinem Mann. Offensichtlich hatte sie mich schon längst gesehen. Denn bei der Begrüßung sagte sie gleich: „Na, so nachdenklich? Was spukt denn in deinem Hirn rum?“ Ich lachte. „Wenn du den Mund hältst, verrate ich es dir.“ Sara nickte. „Ganz bestimmt.“ „Ich habe mich gefragt, ob jemandem an meinem Mann wohl etwas auffallen würde, wenn man ihn so betrachtet.“ Sie lachte. „So naiv kann doch eigentlich keine Frau sein. Kein Mann bewegt sich so wie er, was ja natürlich an seiner Wäsche liegt.“

Ich nickte. „Genau das meinte ich ja gerade. So, wie er mir gesagt hat, ist das noch keiner Kollegin aufgefallen. niemand hat ihn darauf angesprochen. Ist doch merkwürdig, oder?“ Verblüfft schaute Sara mich an. „Jetzt, wo du es sagst, kann ich nur zustimmen. Das stimmt, es ist sehr merkwürdig.“ Wir waren ein Stück weitergegangen, blieben dann kurz stehen. „Also mir würde das auffallen.“ „Mir auch“, sagte ich. „Aber das könnte natürlich daran liegen, dass wir selber auch Mieder oder Korsetts tragen. Was ist aber, wenn Frauen das nicht tun. Muss es ihnen dann auffallen?“ „Nee, wahrscheinlich nicht“, meinte nun auch Sara. „Eben. Sie wissen doch nicht, worauf sie achten müssen. Und – wenn ich das richtig weiß – sind mehr junge Frauen im Büro beschäftigt. Und die tragen doch keine Korsetts!“

„Eigentlich ist das ja gut. So muss er wenigstens keine unglaubwürdigen Ausreden erfinden. Er lebt ja wohl einfacher, so ohne diese Erklärungen. Denn wenn Frauen erst einmal auf so etwas aufmerksam geworden sind, finden sie bestimmt auch bald heraus, was da los ist.“ Ich grinste Sara an. Die Frau nickte. „So würde ich es auch machen.“ „Irgendwie beruhigt mich das alles.“ Gemeinsam gingen wir das letzte Stück, bis ich verabschiedete und ins Büro ging. Das alles hatte mich doch ziemlich beruhigt. Natürlich gönnte ich meinem Mann das Tragen dieser von ihm so geliebten Damenwäsche. Aber er sollte sich ja nicht ständig irgendwie rechtfertigen. Ziemlich vergnügt machte ich mich nun an meine Arbeit, die mir deswegen sogar recht leicht von der Hand ging. Kurze Zeit plauderte ich sogar mit meiner Kollegin.

Richtig interessant wurde es dann allerdings in der Kaffeepause. Irgendwie kam ich nämlich auf den Prospekt, der in der Zeitung gelegen hatte und sich hier nun auch fand. Jemand blätterte darin und stieß auch auf das Bild der molligeren Frau im Korsett. „Wer trägt denn noch so etwas!“ kam dann von der recht jungen Frau. „Ist doch altmodisch und völlig unbequem.“ „Hast du es mal probiert?“ konnte ich mir nicht verkneifen, sie zu fragen. „Warum sollte ich das tun. Meine Oma hat das getragen…“ „Klar, meine auch. Und meine Mutter und ich trage das auch hin und wieder.“ Jetzt schaute sie mich verblüfft an. „Du? Warum denn das?“ „Weil es sich weit weniger unbequem trägt als du glaubst“, gab ich zur Antwort. „Kann ich bestätigen“, kam jetzt von einer weiteren Kollegin. „Man fühlte sich darin ziemlich beschützt.“

Die erste Frau lachte. „Na, der Witz ist gut. Beschützt… eher eingesperrt, musst du wohl sagen. So gepanzert und steif… nein, das wäre nichts für mich.“ Es würde eine interessante Diskussion geben, stellte ich fest. „Nein, das siehst du völlig falsch. Schau dir doch die Frau auf dem Bild an. Sieht sie gequält aus? Nein, eher fast glücklich. Sie scheint das auch zu genießen. Weil nämlich die heimlichen kleinen Speckröllchen alle verschwunden sind…“ „Ach, und das ist bei dir auch der fall?“ „Ja, sind halt nicht alle so perfekt wie du. Aber du kommst irgendwann auch noch dazu.“ Die Frau machte ein klein wenig böses Gesicht. „Das ist doch völlig normal.“ „Mann kann auch ohne diesen Grund ein Korsett tragen. Bei mir ist es so, dass mein Mann das gerne möchte.“ „Das ist doch kein Grund, sich in solch ein enges Stück zu zwängen.“ „Ach, was tut man nicht alles für seinen Liebsten…“ „Da könntest du natürlich Recht haben. Zum Glück ist meiner noch nicht auf so eine verrückte Idee gekommen.“ Kann schnell kommen, meinte ich innerlich grinsend.

Deswegen meinte ich zu der anderen Kollegin: „Aber dir gefällt es, so gekleidet zu sein?“ „Ja, natürlich musste ich mich am Anfang erst einmal daran gewöhnen. War schon verdammt eng, was mein Mann dort angeschleppt hatte. Er war nämlich auch sehr an den alten Filmen interessiert, indem die Frauen diese engen Korsetts tragen. Und ohne mein Wissen hatte er sich auf die Suche gemacht; war natürlich auch fündig geworden. Er wollte mir aber nicht verraten, wo das gewesen war. später dann sagte er mir, dass er auf verschiedenen Flohmärkten war. aber gefunden hatte er das passende Teil – es war sogar meine Größe, weil der Schlingel vorher in meiner Wäsche gestöbert hatte – fand er dann in einem Second-Hand-Shop. Mich hat nur gewundert, dass er sich dort reingetraut hat… Na ja, und was er mitgebracht hatte, war schon toll.“

Und schon zeigte sie, was dort unter dem Rock und Shirt getragen wurde. Es sah meinem Korsett ziemlich ähnlich, hatte oben feste Cups für die Brüste, formten sie besonders rund, und unten waren breite Strapse, an denen sich die Nylonstrümpfe befanden. Und geschnürt worden war es auch, sodass es eine ziemlich enge Taille ergab. „Wie kann man sich darin bewegen“, stöhnte die Frau, die dagegen war. „Das geht besser als du denkst. Und du hast einen aufrechten Gang, bewegst dich eher grazil und erotisch“, kam die Antwort. „Wenn du meinst…“ „Nein wirklich, das ist so. Du glaubst gar nicht, wie dir die Männer hinterherschauen. Die meisten fin-den das nämlich geil.“ Unbewusst nickte ich, weil es stimmte. „Probiere das doch einfach mal aus. ich leihe dir gerne das passende Teil. Wir haben doch fast die gleiche Figur.“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. „Meinst du ernsthaft, ich sollte das testen?“ „Ja, das meine ich.“ „Okay, wenn du meinst…“ „Und dann stellst du dich deinem Mann vor. Ich bin gespannt, was er sagen wird…“

Leider war unsere Pause vorbei, sodass wir zurück ins Büro mussten. Auf dem Wege dorthin, meinte ich zu der Kollegin im Korsett: „Glaubst du ernsthaft, sie davon überzeugen zu können? Sie ist doch sehr skeptisch.“ „Trotzdem, ich denke, man soll es einfach mal versuchen.“ „Das stimmt. Aber was mich noch interessiert: Ist dein Mann wirklich scharf darauf?“ Die Kollegin nickte, blieb stehen und sagte leise: So scharf, dass er das selber mal ausprobiert hat…“ „Du meinst, er selber hat ein Korsett getragen…?“ Sie nickte. „Nicht nur das. Er trägt heimlich Damenunterwäsche. Und das ist ihm gar nicht peinlich… Als Mann, das geht doch nicht.“ „Also ist dir das unangenehmer als ihm“, stellte ich fest. Sie nickte. „Wenn das nun jemand mitbekommt…“ „Ach, die Gefahr ist doch gering“, meinte ich, aus eigener Erfahrung plaudernd. „Trotzdem…“ „Aber wenn ihm das doch so gefällt. Ist das denn neu?“ Ich wollte es genauer wissen.

„Nein, absolut nicht. Er sagt, er habe das schon lange gemacht. Angefangen habe das in der Pubertät, als mal aus Versehen ein Höschen seiner Schwester bei seinen Sachen gelandet war und er es aus Versehen angezogen hatte. Fast sofort sei er hart geworden. Und von da ab hat er das öfters gemacht, sogar damit gewichst. Von mir habe er sich dann auch immer wieder Unterwäsche „organisiert“ und getragen. Und ich habe das nie bemerkt.“ „Das heißt, du hast ihn nun auch darin gesehen?“ Die Frau nickte. „Nachdem er das gebeichtet hatte, wollte ich es natürlich unbedingt sehen.“ Sie machte eine kleine Pause. „Und es hat mir gefallen“, kam ganz leise. „Weißt du, er ist ja auch nicht so schrecklich behaart, hat sich sogar die Beine rasiert. Er sah darin richtig gut aus.“ „Na, was Besseres kann dir doch nicht passieren. Nutze das doch für dich aus.“

Sie schaute mich an und schien sagen zu wollen: Spinnst du? Dann sagte sie: „Du meinst das wirklich so, oder?“ Ich nickte. „Was spricht denn dagegen? Lass ihm doch seinen Spaß, noch dazu, wenn es dir auch gefällt.“ Langsam nickte sie. „Vielleicht sollte ich das tatsächlich machen. Jedenfalls war er danach ungeheuer potent und hat es mir unheimlich gut besorgt; das hatte ich gar nicht erwartet.“ Jetzt begann sie zu grinsen. „Ja, ich werde es einfach ausprobieren und sehen, was weiter passiert.“ Fast hätte ich mich verraten. Aber so fragte ich nur: „Hast du ihn denn schon beim Wichsen darin erwischt?“ „Das tut mein Mann nicht. Er bekommt von mir genügend Sex“, sagte sie protestierend Ich lächelte. „Ach, meine Liebe, sei doch nicht so naiv. Das tut jeder Mann (solange er kann, setzte ich in Gedanken hinzu) und wird es nie zugeben. Du hast ihn nur noch nicht dabei erwischt. Spioniere ihm heimlich nach und ich garantiere dir: er tut es auch. Und dagegen solltest du dann unbedingt etwas tun.“

Und was das sein kann, verrate ich dir dann später, dachte ich mir jetzt und ging in mein Büro. Verdutzt blieb die Frau noch einen Moment stehen, bevor sie in ihr Büro verschwand. Ich war sicher, sie würde nachkontrollieren, ob er das machte oder nicht. Eine herbe Enttäuschung würde sie erwarten; da war ich vollkommen sicher. Wie oft waren Frauen der Meinung, der eigene Mann sei brav und anständig. Aber das stimmte wohl in den seltensten Fällen. Immer wieder waren sie doch der Meinung, sie brauchen mehr Sex (oder Höhepunkte) als ihre Frauen. Deswegen wurde eben gewichst. Als Frau hatte man wohl nur sehr wenig Chancen und Möglichkeiten, das abzustellen. Ein Versprechen half dabei wohl nicht, das war sicher. Ich für mein Teil hatte eine sehr akzeptable Lösung gefunden, die zwar meinem Mann nicht wirklich gefiel, die ihn aber tatsächlich sehr „keusch“ hielt. Eventuell musste ich sie noch auf dieses Hilfsmittel hinweisen.

So verging die Zeit bis zur Mittagspause doch erstaunlich schnell, es gab eben auch genug zu tun. Dann, kurz bevor ich das Büro verließ, kam die Kollegin, mit der ich das interessante Gespräch gehabt hatte, hereingeschossen. Aha, dachte ich, das Gespräch zeigt seine Wirkung. „Ich habe etwas drüber nachgedacht“, kam jetzt. „Ach, lass uns doch zusammen Mittag machen. Ich lade dich ein. Pizza oder Asiate?“ „Dann lieber Asiate“, schlug ich vor. Wenig später saßen wir bei Lin tan, hatten Mittagstisch bestellt. „Ich glaube, es stimmt. Mein Mann macht es doch selber.“ „Aha, und woher die plötzliche Erkenntnis?“ fragte ich. „Na ja, wie ich festgestellt hatte, fehlten ab und zu mal Höschen oder auch Strumpfhosen und Strümpfe von mir. Ich maß dem keine Bedeutung bei, bis ich dann mal ein Höschen in seiner Hosentasche fand – ein getragenes sogar. Das kann ja wohl kaum zufällig dort hineingeraten werden.“ Nein, das glaubte ich auch nicht.

„Außerdem hatte es Flecken… du weißt schon…“ Jetzt musste ich grinsen. „Jetzt ist mir klar, dass er doch wohl nicht so brav war. Trotzdem werde ich das mal ein bisschen kontrollieren. Und wenn ich ihn dann erwische…“ „Was willst du denn dann machen?“ „Keine Ahnung. Er muss mir versprechen, das nicht mehr zu tun.“ Jetzt musste ich lachen. „Ach meine Liebe, sei doch bitte nicht so naiv. Dazu kannst du keinen Mann bringen. Er wird dir alles versprechen und sich trotzdem nicht daran halten. So sind Männer.“ „Wahrscheinlich stimmt das, auch bei meinem Mann.“ Inzwischen kam unser Essen und wir unterbrachen das Gespräch einige Zeit. Dann, als wir fertig waren, ging es weiter, da uns noch Zeit blieb. Und dann kam die entscheidende Frage. „Was soll ich denn dagegen machen? Gibt es keine Lösung?“ „Das, meine Liebe, verrate ich dir noch nicht. Ich würde sagen, du sprichst erst einmal mit deinem Mann über das „heiße Thema“. Dann sehen wir weiter.“ Auf dem Rückweg ins Büro sprachen wir nicht mehr über das Thema, sondern noch einmal über Korsetts. Ich meinte zu ihr, sie solle doch aber wirklich mal auf Flohmärkten nach solch „alten Dingern“ schauen. Oftmals habe man dort richtig Glück. Zumindest sollte sie es doch versuchen.

Der restliche Tag verging auch erstaunlich schnell und mit einem gewissen Hochgefühl ging ich dann nach Hause. Interessant wurde es dann am nächsten Tag (meinem Mann hatte ich natürlich nichts von dem Gespräch verraten; er wäre ohne ja nur der Meinung, ich würde alle anderen Frau dazu bringen, ihren Mann auch „weg-zuschließen“). Wie nicht anders zu erwarten, hatte meine Kollegin wohl recht ausführlich mit ihrem Mann gesprochen. Und das musste sie nun unbedingt loswerden. Um ihm die Sache noch erleichtern, hatte er sich in die von ihm so geliebte Wäsche kleiden dürfen. So habe er dann vor ihr im Wohnzimmer knien müssen (Aha, eine sehr gute Idee, ihm gleich einmal die richtige Haltung beizubringen.). „Was hat er denn getragen“, wollte ich natürlich wissen. „Da hatte ich ihm freie Wahl gelassen und so trug er einen BH (woher er den hatte, wusste ich nicht), einen weißen Pagen-Schlüpfer, der seinen richtig Steifen knapp fassen konnte, und dazu eine hellgraue Strumpfhose. Es sah sogar richtig gut aus. Ich hatte meine Schuhe abgestreift, präsentierte ihm meine Füße in den weißen Strümpfen und rieb damit ab und zu seinen Harten.

Und dann musste er mir berichten und dabei auch zugeben, dass er es sich selber tatsächlich wenigstens einmal am Tag selber machen würde. Insgeheim habe er sich auch schon gewundert, warum mir das nie aufgefallen sei, denn ab und zu habe er natürlich nicht mehr so richtig gekonnt, wenn ich Sex wollte. Da habe er sich dann immer etwas einfallen lassen müssen, damit ich zufrieden war. mein Mann war richtig etwas betroffen. Anfangs habe er immer Sex-Hefte genommen (er durfte mir sie sogar zeigen; es waren lauter hübsche junge Frauen in Dessous zu sehen), bis er mehr und mehr dazu übergegangen sei, meine Wäsche zu nehmen. Erst habe er sie nur angeschaut und sich damit gerieben, erst später zog er sie auch an. Dass sich dabei ab und zu auch Flecken darauf befanden, hatte er selten festgestellt. Mich wunderte es, weil ich nicht so besonders aufregende Unterwäsche trug, aber naja… Mehr und mehr machte ihn dabei auch mein Duft – im Höschen und den Nylons oder Strumpfhosen – heiß, sodass er daran schnüffelte.

Grinsend machte ich nun die Beine breit, bot mich ihm quasi an. Sofort verstand er das und beugte sich vor, schob den Kopf zwischen meine Schenkel. Atmete tief ein. Lange ließ ich ihn dort nicht gewähren, erst wollte ich noch mehr erfahren. Mit Bedauern im Gesicht zog er sich dann zurück, schaute mich von unten her an. Immer mehr überraschte mein Mann mich; was ich alles noch gar nicht gewusst hatte. Dann fragte ich, was er denn weiterhin zu tun gedenke, denn ich würde das verhalten so nicht weiter tolerieren. Es könne ja kaum an-gehen, dass er – mit mir verheiratet, regelmäßig Sex bekommen – auch noch weiter an sich selber spielen würde. Wie du gesagt hattest, er wollte mir versprechen, das nicht mehr zu tun, was ich ihm natürlich nicht glaubte. Wie ich denn das kontrollieren sollte, wollte ich von ihm wissen. Einen Moment sagte er nichts, dann kam, ob ich ihm denn nicht glauben würde. Lachend schüttelte ich den Kopf. Das habe er doch wohl auch nicht wirklich ernsthaft angenommen.

Noch verriet ich ihm nicht, dass wir beide schon über dieses Thema gesprochen hatten. Jetzt erst einmal sagte ich, wenn er das gerne wolle, würde ich ihm zu Liebe mehr Korsetts und solche Sachen anziehen, wenn er mir im Gegenzug versprechen würde, nicht mehr zu wichsen. Sofort stimmte er zu und mir war klar: das würde nicht funktionieren. Wahrscheinlich war das für ihn schon der Auftakt für Neues. Außerdem dürfe er selber – ziemlich uneingeschränkt – auch diese Wäsche tragen, wenn ihm das so gut gefiel. Erstaunt schaute er mich an. Ob ich das ernst meinte, wollte er wissen. Ich nickte. Mit ein paar Änderungen vielleicht, gab ich zu, die ich dann vorschlagen würde. Ohne groß zu überlegen stimmte er zu. Dann machte ich ihm sehr deutlich klar, dass es für ihn aber ernste Konsequenzen haben würde, wenn er sich nicht daran hält. Ganz direkt sagte ich, wenn ich herausfinden würde, er würde weiterwichsen, müsste ich etwas finden, um das zu unterbinden, auch wenn es für ihn unbequem oder schmerzhaft würde.
426. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.08.17 10:24

Jetzt sah er schon nicht mehr so begeistert aus, weil ihm klar war, dass er sich das wohl einfacher vorgestellt hatte. Deutlich machte ich ihm klar, dass er nicht eines ohne das andere bekommen würde, und dann stimmte er zu. Er versprach mir, sich an diese Abmachungen zu halten. Und dann hatten wir eine ziemlich heiße Nacht im Bett, wobei es schon im Wohnzimmer anfing. Denn nun erlaubte ich ihm erneut den Zugang zum Spalt zwischen meinen Schenkeln, was er nur zu gerne nutze.“ Meine Kollegin bekam sogar einen etwas roten Kopf. Ich musste grinsen. „Das, meine Liebe, brauchst du mir nicht weiter zu erklären. Nur zu gut kann ich mir das vorstellen.“ Aber eine Frage blieb nun noch offen, und wie zu erwarten, kam sie auch gleich.

„Was soll ich denn mit meinem Mann machen, wenn er sein Versprechen doch nicht hält, was ja wohl zu er-warten ist.“ Schon längst hatte ich das erwartet und hatte mich deshalb auch vorbereitet. Aber noch wollte ich das nicht verraten. „Das zeige ich dir in der Mittagspause; jetzt sollten wir vielleicht erst einmal etwas arbeiten.“ Lächelnd verschwand ich in meinem Büro und konnte dabei noch sehen, wie die Kollegin etwas enttäuscht ebenfalls abzog. Es war – für uns beide – wohl nicht besonders einfach, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Aber es gelang uns doch einigermaßen und später trafen wir uns zur Mittagpause. Die Kollegin war ganz aufgeregt und wollte mir keine Ruhe lassen. Ziemlich aufgeregt kam sie zu mir und gemeinsam gingen wir in die Stadt. „Wenn deine Idee wirklich gut ist, bezahle ich das Essen“, meinte sie. „Na prima, dann wäre das ja schon geklärt. Denn ich garantiere dir: es funktioniert, weil ich das schon einige Jahre praktiziere.“ Das Gesicht, welches meine Kollegin jetzt machte, war wirklich umwerfend. „Willst du damit etwa sagen, du hast das gleiche Problem?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, denn in Wirklichkeit habe ich das Problem nicht mehr; es ist längst gelöst.“

„Aber du hast es gehabt“, bemerkte sie und ich nickte. „Ja, es war eine ähnliche Situation. Auch mein Mann „interessierte“ sich sehr – zu sehr – für Damen(unter)wäsche, trug sie auch selber, ohne dass ich davon wusste. Wahrscheinlich machen das noch viele mehr, ohne dass wir Frauen davon wissen. Kann ja auch ganz schick aussehen, wie du auch festgestellt hast.“ Die Kollegin nickte und ergänzte: „Aber genauso kann es furchtbar sein… Was ich da so im Internet gesehen habe…“ Dem konnte ich auch nur zustimmen. „Und dann hat er für sich selber eine Mittel gefunden, sich von der Wichserei abzuhalten.“ Aus der Tasche zog ich nun ein Bild, welches einen hübschen Keuschheitskäfig zeigte. „Nämlich das.“ Sehr aufmerksam betrachtete die Frau das Bild, um dann zu fragen: „Was ist denn das?“ „Das, meine Liebe, ist das männliche Gegenstück zu einem Keuschheitsgürtel, den man für uns Frauen im Mittelalter erfunden haben sollte.“

„Hat aber ja wohl nicht funktioniert, weil der Schmied gleich den Zweitschlüssel mitgeliefert hatte – für den Liebhaber“, grinste sie mich an, und ich nickte. „Wahrscheinlich hat nie jemand solch ein hartes Teil getragen. Dabei wäre es bestimmt viel sinnvoller gewesen, die Männer wegzuschließen.“ „Und das willst du jetzt mit dem Ding – einem Keuschheitsdingsbums für Männer erreichen?“ „Oh, ich kann dir versichern: es funktioniert wunderbar.“ Um das zu beweisen holte ich ein weiteres Bild hervor, welches zeigte, wie ein Mann diesen Käfig trug. „Mein Mann hat ihn sich sogar selber angelegt.“ Fast ein minutenlanges Schweigen war die Folge. „Habe ich das gerade richtig verstanden? Er hat es selber gemacht?“ „Ja, ich bin nur dummerweise dazu gekommen und da blieb ihm nichts anderes übrig, als mir die Schlüssel dazu zu geben.“ Ich holte die Kette hervor, an dem einer der drei Schlüssel baumelte.

„Eigentlich wollte er ja nur mal ausprobieren, wie sich das Ding trägt, ob es funktioniert und ihn wirklich davon abhält. Ich sollte das gar nicht mitbekommen. Abends wollte er bereits wieder ohne sein, es quasi nur tagsüber tragen. Das habe ich ihm aber gründlich versaut. Denn er trägt solchen Käfig immer noch. Allerdings haben wir längst das Modell gewechselt; seiner ist nämlich deutlich kleiner.“ Nachdenklich betrachtete die Kollegin die beiden Bilder. „Und er hat absolut keine Chance…?“ „Nein, hat er nicht. Außerdem habe ich ein besonders hartes Metall gewählt, welches nicht zu knacken ist – ohne sich zu verletzen.“ Und nun ergänzte ich noch: „Außer-dem kannst du es einfach bestellen, musst nicht Maßnehmen oder so etwas. Er passt für alle Größen. Es wird dann also eine echte Überraschung für ihn. Das größte Problem könnte sein, ihn dazu zu bringen, ihn sich anlegen zu lassen.“

Sara lächelte. „Vermutlich wird mein Mann ihn nicht mal „so“ ausprobieren wollen.“ „Nein, du wirst ihn schon überzeugen müssen.“ „Aber wie soll ich denn das machen?“ Nun, da gab es auch verschiedene Möglichkeiten. „Macht ihr vielleicht Fesselspiele?“ „Nein, das wollte er nie und ich fand das auch nicht gut.“ Okay, das würde dann schwieriger. „Dann wirst du ihn wohl einfach von der Notwendigkeit überzeugen müssen. Schlage ihm vor, er soll den Käfig einfach ein paar Tage tragen, um seinen guten Willen zu zeigen.“ Grinsend setzte ich hinzu: „Gib ihm doch einfach einen Schlüssel, damit er „notfalls“ – wenn er es gar nicht mehr aushalten kann - aufschließen kann. Versprich ihm, wenn er das einen bestimmte Zeit schafft, dann bekommt er eine ganz besonders heiße Sex-Nacht.“ Langsam nickte meine Kollegin. „Ja, das könnte funktionieren. Und wenn er sich wirklich aufschließt?“

„Tja, dann wird er feststellen, dass es nicht klappt.“ „Wieso denn das?“ fragte sie verblüfft. „Weil du ihm natürlich keinen passenden Schlüssel gibst. Er soll doch nur glauben, er habe die Möglichkeit. Wäre doch blöd, es ihm tatsächlich möglich zu machen. Auf jeden Fall hast du erreicht, was du wolltest: er hat sich verschließen lassen und es ist ihm jede Möglichkeit genommen, selber zu wichsen. Das allein ist doch dein Ziel.“ Die Kollegin lachte. „Wow, das ist aber eine ziemlich gemeine Idee. Und er ist auch noch wehrlos. Nun kann ich bestimmen, wann er Sex bekommt. Aber natürlich muss er es mir machen… wann und so oft ich will.“ Plötzlich stockte sie. „Und was, wenn er das auch verweigert?“ „Dann, meine Liebe, machst du es dir selber. Was meinst du, wie scharf er wird, wen du neben ihm im Bett liegst und den Vibrator brummen lässt, oder im Wohnzimmer bei gespreizten Schenkeln deine Spalte reibst, bis sie rot und ganz nass ist, dabei noch ordentlich stöhnst… Was glaubst du, wie schnell er betteln wird, es dir wenigstens mit dem Mund machen zu dürfen? Oder mag er das etwa nicht?“

Sie nickte. „Doch, das gefällt ihm ebenso gut wie mir.“ „Na prima, dann kannst du dich ja wunderbar auf sein Gesicht setzen und er macht es dir, ohne selber was an sich machen zu können. Hast du es schon mal in seinem Popo gemacht?“ Einen Moment passierte nichts, dann nickte die Kollegin mit rotem Kopf. „Ja, dazu habe ich meinen kleinen Vibrator genommen…“ „Und, hat es ihm gefallen?“ Wieder nickte sie. „Er hat gekniet und ich schob ihm das Teil hinten rein. Da gibt es ja einen Punkt, wo Männer ganz besonders empfindlich sind. Den hatte ich wohl getroffen, denn schon ziemlich bald tropfte es bei ihm heraus, ohne dass er einen Höhepunkt hatte, wie er verblüfft feststellte.“ „Okay, dann „kennt“ er ja das Gefühl, abgemolken zu werden. Das kannst du mit ihm immer noch machen, wenn er verschlossen ist. Mehr würde ich ihm aber nicht genehmigen.“

„Das ist aber doch keine Befriedigung“, protestierte die Kollegin. „Nein, genauso ist es auch gedacht, eine reine Entleerung bei „Überdruck“. Es verschafft ihm keinerlei Lust, wird nur von dir gemacht und zeigt ganz deutlich, wer das Sagen in eurer sexueller Beziehung hat. Für ihn ist es quasi eine doppelte Demütigung. Wenn du ihn dann auch noch aufforderst, seinen eigenen Saft aufzulecken, wird er schon sehr bald keinen besonderen Wert mehr darauf legen, von dir so „verwöhnt“ zu werden. Wahrscheinlich genügt es ihm dann einfach, wenn er dich oral verwöhnen darf. Das macht er hoffentlich gut genug, um dich zu befriedigen und es gefällt ihm…? So hat das nämlich alles keinen Sinn.“ „Doch, das kann er und er mag es auch… bis zum Schluss.“

Bei unserem Gespräch hatten wir uns immer mal wieder umgeschaut, ob auch niemand zuhörte. Aber wir waren ganz alleine. „Wo bekomme ich denn solch einen Keuschheitskäfig“, wollte Sara noch wissen. „Ach, das ist ganz einfach. Du musst nicht einmal in einen sex-Shop gehen; das Internet hilft dir dabei gerne weiter…“ „Du meinst, ganz normal auch bei…?“ „Ja, auch da. Kommt auch ganz diskret und sicher. Du musst es nur schaffen, vor deinem Mann zu erwischen.“ Ich grinste. „Sonst ist der Spaß vorbei.“ Sie lächelte und schien sich bereits an den Gedanken gewöhnt zu haben, ihren Liebsten schon sehr bald darin verschlossen zu sehen. Vergnügt gingen wir zurück ins Büro. Unterwegs meinte sie noch: „Danke für deinen wirklich guten Tipp.“ Ich lachte. „Frag deinen Mann nach ein paar Tagen Verschluss mal danach. Es könnte sein, dass er das ganz anders sieht.“ „Ist mir doch egal“, kam ihre Antwort.

Später zu Hause ließ ich meinen Mann dann in seiner schicken Unterwäsche – er trug heute den Mieder-BH, die Miederhose mit den halblangen Beinlingen sowie weiße Nylonstrümpfe – vor mir antreten. Ich betrachtete ihn genau, konnte seinen Käfig so aber nicht entdecken. Deswegen fragte ich ihn: „Stört dich dein Käfig eigentlich, wenn du so gekleidet bist?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. Wieso, möchtest du etwas ändern?“ „Nein, es interessierte mich nur. Könnte doch sein, dass deine beiden Bällchen so ein bisschen unter Druck kommen. Da seid ihr Männer ja so empfindlich.“ Er wusste genau, was ich meinte, hatte ich das doch auch schon mehrfach praktiziert. „Willst du etwa schon wieder…?“ Besorgt schaute er mich an, denn das war bestimmt unangenehm. „Nein, du brauchst keine Angst zu haben. Oder gibt es einen Grund, warum ich tätig werden müsste?“ Etwas argwöhnisch schaute ich ihn an.

„Nein, ich war ganz brav.“ Ich lächelte. „Na klar, so brav wie Männer eben sind. Na, dann komm doch näher.“ Langsam öffnete ich meine Schenkel und ließ ihn dazwischen schauen. Ich hatte heute extra ein Höschen angezogen, welches im Schritt einen Schlitz hatte, durch welchen meine Lippen sich etwas herausdrückten. So konnte er sie jetzt bestimmt schon sehen. Seinen leuchtenden Augen zufolge war es so. Langsam kniete er sich nie-der, ohne den Blick von dort abzuwenden. „Darf ich?“ fragte er dann und schaute mich an. „Möchtest du denn. Es sind gerade wieder „ganz besondere Tage““, erwiderte ich. „Na und? Soll mich nicht stören“, kam jetzt von ihm. „Also dann. Viel Vergnügen…“ Sofort kam sein Kopf näher und ich spreizte meine Beine noch weiter. „Allerdings wirst du erst noch etwas entfernen müssen“, meinte ich und meinte das, was dort am anderen Ende des blauen Bändchens war.

Grinsend beugte er sich vor und packte diesen Faden mit den Zähnen, zog langsam mit zurückgeneigtem Kopf den Tampon weiter vor, bis er ihn dann mit den Lippen packen konnte. Irgendwie genoss ich das Gefühl, als das dicke Teil langsam durch die feuchte Spalte rutschte. Kaum hatten seine Lippen sich um das untere Ende gelegt, zog er ihn ganz heraus, nahm ihn vollständig in den Mund. Ich musste ihm nicht sagen, was er damit zu tun hatte, das wusste er längst selber. Etwas mühsam stand mein Mann nun auf und verließ kurz das Wohnzimmer und brachte den Tampon in den Müll. Etwas verlegen kam er dann zurück, kniete sich gleich wieder vor mir auf den Boden und schob den Kopf erneut zwischen meine Schenkel. Ich saß mit zurückgelegtem Kopf auf dem Sofa, ließ mich verwöhnen. Sanft legte er seine Lippen auf meine Lippen dort im Schoß und begann dort alles abzulecken.

Ohne Bedenken säuberte er mich, um dann mit seiner Zunge weiter einzudringen und auch dort fleißig zu sein. Mittlerweile war er so fit in dieser Sache, dass er seine Hände dabei nur selten benutzen musste. Immer tiefer fühlte ich seine warme, gelenkige Zunge dort unten. Hin und wieder umrundete die Zungenspitze auch meine längst aus ihrem Versteck hervorgekommene harte Lusterbse, die sich freute und mir ein langes Stöhnen entlockte. Dann begann er langsam dort zu saugen, was er so liebevoll und zärtlich machte, dass ich kaum genug davon bekam. Ganz zärtlich schloss ich meine Schenkel und hielt ihn dort fest, wollte ihn nicht freigeben. Zusätzlich legte ich meine Hände auf seinen Kopf, streichelte ihn sanft. Er wusste ja, dass ich an solchen Tagen immer ganz besonders liebesbedürftig war, aber auch empfindlicher. Darauf nahm er Rücksicht und machte es wundervoll.

Dabei ging es mir durch den Kopf, wie weit meine Kollegin wohl in ihrer Sache gekommen war. würde ihr Mann sie auch so wunderbar oral verwöhnen, wenn sein Kleiner im Käfig steckte und für ihn unbrauchbar geworden war? eine gewisse Zeit hatte es ja bei meinem Mann auch gedauert, bis er wunschgemäß alles das machte, wie und wann ich es wollte. Und ich konnte wenigstens ab und zu mit der Reitgerte oder Rohrstock nachhelfen, ihn von der Notwendigkeit überzeugen. Aber meine Kollegin konnte dieses hilfreiche Instrumentarium ja nicht ein-setzen. Konnte man denn einen Mann wirklich nur mit Worten überzeugen? Das wagte ich zu bezweifeln. jedenfalls hatte ich festgestellt, dass manches viel einfacher über einen geröteten Hintern zu erreichen war. noch dazu, wenn man den Mann zuvor ordentlich und unbeweglich gefesselt hatte, sodass kein ernsthafter Protest möglich war.

Inzwischen hatte mein Mann mich so weit in Erregung gebracht, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis mich der Höhepunkt überrollen würde. Wollte ich das jetzt und hier? Noch konnte ich es beenden. Das würde ihm zwar nicht gefallen, aber das war zu akzeptieren. Nein, ich wollte nicht aufhören. So gab ich seinen Kopf wieder frei, indem ich die Schenkel leicht spreizte. Dann rutsche ich zur Seite, sodass ich nun fast rücklings auf dem Sofa lag. Auf diese Weise lag meine Spalte nun quer vor seinem Mund. Um ihm die Sache noch weiter zu erleichtern, legte ich das eine Bein auf die Lehne und bot ihm mein gesamtes Geschlecht an. Und der Mann verstand, was ich damit erreichen wollte. Denn nun konnte er mit seinem Mund und vor allem der Zunge auch ganz gut an meine kleine Rosette zwischen den Hinterbacken. Denn sie wollte ebenfalls so angenehm verwöhnt werden. Und schon bald konnte ich sie dort spüren, wie sie sich, von der Spalte kommend, durch die Kerbe hocharbeitete und sie verwöhnte.

Sie zuckte kurz vor Vergnügen, bevor sie sich entspannte, um dort jemanden eindringen zu lassen. Das hätte auch sehr gerne der im Käfig steckende Lümmel sein können. Aber er war ja mehr als sicher untergebracht. So musste sich also die kleine zuckende Rosette einfach mit der Zunge zufriedengeben. Und sie machte es ja auch wirklich nicht schlecht. Die kräftigen Lippen schlossen sich nun auch noch um das kleine, mit süßen Falten versehene Loch und saugten es. Ich entspannte mich noch mehr, sodass die Zunge tiefer eindringen konnte. Wie ein kleiner Finger stieß sie rein und raus, machte mich weiter heiß. Dann kam der entscheidende, erlösende Moment.

Die Welle kam näher, wurde stärker, brandete an und überrollte mich. Heftig stöhnend und keuchen kam es mir, nässte meine Spalte, ließ mich die Muskeln zusammenziehen, die Zunge festhaltend und spüren wollen. Mein Mann hatte leichte Mühen, weiterhin Kontakt mit mir zu halten. So nahm er doch Arme und Hände zur Hilfe, die mich umklammerten und fest an sein Gesicht drückten. Soweit es ging, bohrte er die Zunge in mich hinein. Aber es dauerte nicht lange und seine Zunge huschte zurück zur Spalte, die rot leuchtete und ordentlich nässte. diese Nässe leckte er fast gierig auf, was mich wild nach Luft schnappen ließ, da ich mich geöffnet und leichteren Zugang geschaffen hatte. mein Heißer Liebessaft floss ihm entgegen, wurde nur zu gerne aufgenommen und wie Champagner geschluckt. Heute schien mein Liebster wirklich nicht genug bekommen zu können.

Denn kaum hatte er die Spalte gesäubert, spürte ich die fordernde Zungenspitze bereits am kleinen Ausgang meiner Quelle im Schoß. Auf diese Weise bettelte er darum, auch von diesem weiblichen Nektar naschen zu dürfen. Und nur zu gerne tat ich ihm den Gefallen, hatte sich dort bereits ein gewisser Druck aufgebaut. Bevor es soweit war, zog ich die Beine an und legte sie, kaum hatte er seinen Kopf wieder dort angelegt, über seine Schultern und hielt ihn damit fest. Jetzt konnte es losgehen, wir waren beide bereit. Und ganz langsam öffnete ich die Schleuse dort, schenkte ihm den goldenen Saft, den er bereitwillig aufnahm. Schluck für Schluck rann ihm das heiße Getränk über die Zunge in den Hals, spülte quasi nach. Ich konnte aus meiner Position sehen, dass mein Liebster die Augen geschlossen hielt, sich ganz dem Genuss hingab.

Auch für mich war es ein Genuss, allerdings der Erleichterung. Nach und nach ließ der, wenn auch geringe Druck, nach. Nur zu gerne gab ich ihm das, was er wollte. Ihm und mir war klar, dass es ein ungeheurer Liebes-beweis war, wenn er diese mehr als intime Flüssigkeit so direkt von der Quelle aufnahm. Sicherlich gab es den einen oder anderen, der es sich im Glas servieren ließ; ob freiwillig oder unter Zwang war erst einmal egal. Es wurde getrunken. Aber so direkt, vor der Liebsten zu liegen und es direkt zu genießen, war natürlich wieder etwas völlig anderes. Hinzu kam ja noch, dass er dabei meinen geilen Duft mit aufnehmen konnte, was dem Genießer bestimmt die Sache noch deutlich erleichterte. Mehr und mehr leerte ich mich so, gab es meinem Mann in den dort aufgedrückten Mund. Dann war ich fertig.

Leise hörte ich ihn noch schmatzen, als er das dortige gebiet noch sorgfältig ableckte, um wirklich jeden Tropfen zu entfernen. Dass meine Spalte dabei seine Zunge noch einmal ziemlich ausgiebig zu spüren bekam, blieb nicht aus. nur meine Lusterbse, die sich schon wieder etwas zurückgezogen hatte, blieb davon ausgenommen. Sie mochte es einfach nicht. Dann endlich, mit rotem Gesicht, kam er hoch und lächelte mich an. „Ich hoffe, es hat dir gefallen“, meinte er leise. Ich nickte. „Aber das weißt du doch. Es gefällt mir immer, wenn du es so machst.“ Mit einem Fuß im Nylonstrumpf strich ich nun über die Stelle zwischen seinen Schenkeln, an der sich der Kleine im Käfig befand. Viel konnte er wohl kaum davon spüren, aber trotzdem. „Dir ist hoffentlich klar, dass du, nachdem du mich so fein ausgetrunken hast, die nächsten zwei Stunden nicht zum Pinkeln gehen wirst.“ Er nickte.

Das war so eine Sache, die wir hin und wieder machten. Er sollte so richtig spüren, wie wertvoll das Getränk von mir war, welches er sich gerade abgeholt hatte. Manches Mal war es für ihn dann richtig schwierig geworden, die Menge so einzubehalten und nicht ständig zu betteln. Wenn ich ihm dann – nach unterschiedlich langer Zeit – die Entleerung erlaubte, bekam er dann meistens auch noch die gerade ausgeschiedene Menge gleich wieder hinten eingefüllt. Schließlich kann man eine solch wertvolle Flüssigkeit nicht einfach entsorgen. Und so kam er dann noch ein weiteres Mal in den ausdauernden Genuss, eine solche Flüssigkeit in sich herumzutragen. Je nachdem, wie er sich zuvor aufgeführt hatte oder sich beim Einlauf anstellte, konnte es durchaus sein, dass er auch die ganze Nacht so gefüllt blieb. Dann allerdings wurde er angeschnallt oder nächtigte in seinem so geliebten Schlafsack.
427. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.08.17 13:04

So verstopft und eingepackt konnte er kaum auf die Idee kommen, sich unerlaubt zu entleeren. Ein Knebel – mit zahlreichen Atemöffnungen – ließen ihn auch den Mund halten, um mich nicht in meiner Nachtruhe zu stören. Das hatte er am Anfang ein paar Mal gewagt. Ich fand das nicht so besonders gut und bedankte mich deswegen auch gleich mit einer ordentlichen Tracht auf den gut verpackten Hintern. Noch zwei Tage später glühten seine Hinterbacken ordentlich und erschwerten das Sitzen. Außerdem übten wir es dann zwei Wochen am Stück. Jeden Abend wurde er gut gefüllt, im Schlafsack verpackt und festgeschnallt. Hatte er anfangs noch ziemlich gewühlt – soweit möglich – und eher unruhig geschlafen, fand er später mentale Möglichkeiten, die Nacht einigermaßen ruhig zu verbringen. Dann erschwerte ich die Sache noch etwas, indem ich mal etwas mehr einfüllte, mal den dickeren Stopfen wählte oder ihn die Nacht bäuchlings verbringen ließ. Seine Proteste hielten sich in Grenzen, wusste er doch, was sonst kommen würde.

Nach meinem Gefühl würde heute eine ziemlich große Portion zusammenkommen. Das lag zum einen an der Menge, die ich ihm „geschenkt“ hatte, zum anderen an der, die er bereits in sich trug. Zusätzlich würde ich nachher noch eine weitere Portion von mir hinzufügen, weswegen ich jetzt ordentlich was trank. Ahnte mein Liebster bereits etwas? Er schaute mich so nachdenklich an. Um für ihn die Sache noch etwas interessanter zu machen, schlug ich jetzt vor, er solle doch jetzt Jogginganzug und Laufschuhe anziehen. Mehr musste ich nicht sagen, er wusste gleich Bescheid. Kurz war er versucht, zu protestieren, was ich sah. Doch dann unterließ er es doch lieber. So kam er wenig später zurück, fertig hergerichtet. Ich holte nun noch mit einem Lächeln einen ziemlich kräftigen Gummilümmel aus einer Schublade. Sofort wusste er, was nun kommen würde.

Wir gingen in die Garage, wo ein besonderes Fahrrad stand. Auf dem Sattel befestigte ich den Gummilümmel, der fein beweglich aufsaß. Wenn ich gleich darauf Platz nahm, versenkte er sich wunderbar in meiner Spalte. Durch meine Bewegungen beim Fahren würde er mich dort innen wunderbar und äußerst angenehm massieren. Auf einem anderen Sattel konnte man solch einen Lümmel auch für die Rosette montieren, die dann beim Radeln in den Genuss kam. „Ich denke, wir fangen mal mit zehn Kilometern an. Das Laufen an der frischen Luft wird deinen Kreislauf schön in Schwung bringen.“ Und deine Blase auch schön kräftig füllen, setzte ich in Ge-danken hinzu. Er nickte. Na, vielleicht habe ich ja nachher etwas für dich“, meinte ich, dann ging es los. Ich schwang mich auf den Sattel und versenkte den kräftigen Lümmel zwischen meinen leicht geöffneten Lippen, der dort schmatzend hineinglitt.

Fest saß ich auf, spürte ein angenehmes Gefühl von Ausgefüllt sein. Kaum trat ich in die Pedalen, rieb der Lümmel sich an den Innenwänden meiner Höhle, machte mich wieder heißer. Mein Liebster trabte los, dicht an meiner Seite. Anfangs gab ich noch das Tempo vor, ließ ihn allerdings schon sehr bald keuchen, sodass ich das Tempo drosselte. Ich schaute ihn von der Seite an und konnte sehen, wie sehr es ihn bereits jetzt belastete. eine ganzes Stück ging es nun langsamer weiter, bis wir zu einem kleinen Laden kamen, bei dem wir schon öfters etwas zu trinken gekauft hatten. Während mein Mann sich am Zaun etwas erholte, kaufte ich Getränke für uns beide. Ich gab ihm eine Flasche mit kaltem Mineralwasser. „Austrinken!“

Ich selber öffnete meine und begann zu trinken, während mein Mann sich noch Mühe gab, sie überhaupt zu öffnen. Offensichtlich war er versucht, das möglichst lange hinauszuzögern. Als ich ihn dann direkt anschaute, begann er auch. Allerdings nahm er immer nur Schluck für Schluck. So dauerte es ziemlich lange, bis er alles ausgetrunken hatte. Dann kann’s ja weitergehen“, meinte ich und schwang mich erneut aufs Rad, nachdem ich den zuvor abgenommenen Lümmel wieder an Ort und Stelle befestigt hatte. Schmatzend glitt er in die nasse Spalte. Deutlich konnte ich sehen, wie der Blick meines Mannes sich dort förmlich festsaugte. Ich fuhr nun los, zwang ihn, mir zu folgen. Etwas langsamer ging es nun wieder nach Hause. Er musste zum Platzen gefüllt sein. Das konnte ich ihm ansehen.

Zu Hause angekommen, stellte ich das Rad weg, während mein Mann keuchte und schnaufend dastand. So hielt ich ihm noch den eben gebrauchten Lümmel zum Ablutschen hin. Kaum war er damit fertig, hob ich meinen Rock, ließ ihn drunter sehen. Ohne weitere Aufforderung kniete er mühsam nieder und begann dort den glänzenden Saft abzuschlecken. Alles war rot, was nicht nur vom Radfahren kam. jetzt ging es nur um die bloße Reinigung, die auch nicht besonders lange dauerte. Als er fertig war, gingen wir ins Haus und nun kam das, was ich längst erwartet hatte. „Könntest du mir bitte erlauben, mich zu erleichtern?“ kam leise von ihm. „Wie? Du willst pinkeln? Du weißt doch, was wir abgemacht haben.“ Er nickte. „Und das bedeutet…?“ „Ich werde erst nach 20 Uhr befreit und bekomme die Erlaubnis, in den Irrigator zu pinkeln.“ „Okay, soweit, so gut. Aber haben wir denn schon 20 Uhr?“ Er warf einen schnellen Blick zur Uhr, schüttelte den Kopf.

„Nein, es ist gerade erst 18:15 Uhr.“ „Das heißt, du musst noch warten. Richtig?“ Mein Mann nickte. „Was also bitteschön soll dann diese Bettelei?“ „Ich… ich kann es nicht mehr aushalten“, kam es stöhnend von ihm. „Es fließt gleich aus…“ „Untersteh dich!“ Deutlich konnte ich ihm ansehen, dass es wirklich nicht mehr ging. Aber so einfach sollte er mir nicht davon kommen. „Also gut. Ich erlaube es dir unter einer Bedingung.“ Etwas erfreut schaute er mich an. Du bekommst deine gesamte Menge eingefüllt, zusätzlich noch eine weitere Portion von mir. Und das für die ganze Nacht bis morgen Mittag; du fängst dann eben später an. Außerdem wirst du im Schlafsack nächtigen – mit einem dicken Stopfen im Hintern…“ Das würde ziemlich hart werde, aber was blieb ihm denn anderes übrig. So stimmte er erstaunlich schnell zu. „Dann holst du aus dem Bad den großen Irrigator mit der dicken Kanüle.“ Er zog ab.

Er hatte sich beeilt und kam bald zurück, in der Hand die geforderten Gegenstände. „Dann zieh dich mal ganz aus“, forderte ich ihn auf und er gehorchte. Ziemlich schnell stand er nackt vor mir. Lächelnd betrachtete ich ihn. „Kann das sein, dass du etwas vergessen hast?“ Er schaute sich um. Dann nickte er. „Ja, den Stopfen“, meinte er und verschwand erneut. Als er zurückkam, hatte er den Stopfen in der Hand. „Ich nehme an, du hast diesen gemeint, oder?“ Es war das rote Ding, mit dickem Kopf, der sogar noch weiter aufgepumpt werden konnte, und unten eine ovale Platte, die dann zwischen den Hinterbacken saß. Zustimmend nickte ich. „Und nun, mein Süßer, lass es fließen.“ Der Mann stellte sich an den Irrigator und langsam floss es nun aus ihm heraus, füllte den Irrigator. Schon bald war die 1-Liter-Markierung überschritten.

Immer noch kam Flüssigkeit, und als er endlich fertig war, befanden sich knapp zwei Liter im Behälter. Natürlich musste ihm diese Menge zu schaffen gemacht haben. Aber noch war Platz und so gab ich meine Menge dazu. Ein kräftiger Strahl schoss aus mir und zu Schluss ergab das eine Menge von 2,7 Litern. „Na, so viel hattest du wohl nicht gedacht, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das wird heftig. Kann man da vielleicht irgendetwas machen…?“ „Was schwebt dir denn vor?“ fragte ich. Er schaute mich an. Langsam kam dann: „Vielleicht nicht die gesamte Menge? In zwei Portionen?“ „Und wozu soll das gut sein? Heute einen Teil und den Rest dann morgen, oder wie?“ Mein Mann nickte. „Nein, das geht nicht.“ Als er dann so fragend schaute, ergänzte ich: „Morgen stinkt das Zeug. Also kommt es heute bei dir rein. Schluss.“ Er sah ein, dass es wohl nicht anders gehen würde. „Und damit wirklich alles in dich reinläuft, wirst du dich rücklings hinlegen und deine Füße noch werden gezogen.“

Etwas entsetzt schaute er mich an. Ohne Widerworte legte er sich aber die von mir bereits hervorgeholten Fußgelenkmanschetten an und wenig später lag er rücklings auf dem Boden in der Nähe der Tür, wo wir in dem Rahmen Haken und Ösen angebracht hatten. Nun hob er die Füße und ich konnte die D-Ringe der Manschetten einhängen. So wurde sein Hintern etwas angehoben. Genüsslich schob ich ihm nun die Kanüle hinten rein, schaute ihn an und fragte: „Fertig?“ Ergeben nickte er. „Dann kann es ja losgehen.“ Ich öffnete das Ventil etwa zur Hälfte, damit es langsam einfließen konnte. Und mein Mann spürte die Flüssigkeit tief in den Bauch laufen. Ein klein wenig ängstlich betrachtete er den großen, immer noch ziemlich vollen Behälter, der sich nur langsam leerte. Einen Moment blieb ich neben ihm stehen, dann setzte ich mich.

„Du wirst das alles brav aufnehmen, ob du willst oder nicht. Egal, wie lange das dauert.“ Ich nahm mein Buch, welches auf dem Tisch lag, und begann zu lesen, ohne mich momentan weiter um meinen Mann zu kümmern. „Hör auf, rum zu zappeln und an deinem Kleinen zu spielen“, bemerkte ich zwischendurch. Er hatte nicht be-merkt, dass ich ihm dabei zugeschaut hatte. Schon legte ich mein Buch beiseite und kam näher, kniete mich neben ihn. „Du weißt doch, dass es dir verboten ist. Dann lass es gefälligst. Sonst muss ich dich bestrafen.“ Er nickte nur und zuckte zusammen, als ich nun nach seinem Kleinen griff. Zwar er war ganz gut durch den kleinen Käfig geschützt, aber seine Bällchen lagen ja ziemlich frei zugänglich. Und auf sie hatte ich es jetzt abgesehen. Ich nahm sie und drückte sie zusammen. Mein Mann stöhnte. „Siehst du, das kommt dabei heraus, wenn du unerlaubte Dinge tust. Und das ist dir bekannt.“

So schnell, wie ich zugegriffen hatte, so schnell ließ ich den Beutel wieder los. Immer noch leerte sich der Irrigator nur recht langsam, und ich sah, dass bestimmt noch gut 1,5 Liter drin waren. „Na, das dauert heute aber besonders lange bei dir.“ Lächelnd verließ ich den Raum, um ein paar benötigte Utensilien zu holen. Als ich zurückkam, hatte ich alles bei mir. Zuerst schraubte ich nun zwei kleine Ösen an den breiten Ring an seinem Beutel. daran befestigte ich zwei dünne, ziemlich lange Ketten. Das andere Ende fädelte ich durch die D-Ringe an seinen Fußgelenkmanschetten und hängte jeweils ein 250 Gramm Gewicht daran. Wow, jetzt jammerte er aber tüchtig, als diese beiden Dinge an seinem Beutel mit den so empfindlichen Bällchen zerrte. „Ich denke, das hilft dir, die Finger davon zu lassen.“ Er nickte sehr ergeben. Eine Weile massierte ich seinen schon ziemlich gut gefüllten Bauch, damit der Rest auch noch einlaufen konnte.

Schnell kniete ich mich über seinen Kopf und ließ ihn meine immer noch ziemlich rote Spalte sehen. Auch den von ihr ausgehenden Duft konnte er aufnehmen. Und das tat er, hörte ich ihn doch gleich schnuppernd einatmen. Lachend schaute ich ihm bei angehobenem Rock zu. „Na, das gefällt dir wohl wie? Möchtest wahrscheinlich schon wieder lecken. Ich kenne dich doch. Aber daraus wird nicht. Du kannst mich mal… am Popo lecken.“ Dann drehte ich mich um und setzte mich richtig mit dem Popo auf sein Gesicht, dass die Rosette direkt auf seinem Mund zu liegen kam. „Hier kannst du dich austoben“, sagte ich und spürte wenig später bereits seine Zunge, wie sie sich dort zu schaffen machte. Ich fummelte ein wenig an seinem Kleinen im Käfig, wobei die Gewichte weiterhin daran zerrten.

„Gib dir ruhig richtig Mühe, ich bin dort wahrscheinlich vom Radfahren etwas verschwitzt“, meinte ich zu ihm, um ihn weiter anzuspornen. Ob ihm das „schmeckte“, war mir ohnehin völlig egal. Ich wollte einfach den Genuss. Dabei überlegte ich laut: „Wann haben wir eigentlich den Kleinen hier das letzte Mal befreit? Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern. Na ja, ist ja auch egal. Er ist ja dort gut aufgehoben. Da von dir auch keinerlei Proteste oder Wünsche kommen, kann es ja auch so bleiben.“ Nur zu genau wusste mein Mann, dass jegliche Bettelei zu seinem Stab zum einen völlig sinnlos waren, zum anderen aber eher das Gegenteil bewirkten. Er würde dafür nämlich bestraft werden. Und momentan konnte er ja auch nichts dazu sagen. Dazu saß ich ja ganz fest auf seinem Gesicht.

„Wie lange soll das denn noch dauern, bis du endlich alles aufgenommen hast?“ fragte ich, ohne eine Antwort haben zu wollen. Sieht ja ganz so aus, als müssten wir das wieder mehr üben.“ Genüsslich gab ich mich seinen oralen Spielereien an meinem Popo hin, was er ja längst ganz wunderbar machte. Manche andere Frau wäre sicherlich ganz neidisch. Dass sie sich die Spalte zwischen den Schenkeln lecken ließen, kam ja wohl noch recht häufig vor, aber am Popo, besonders der Rosette, da hatten doch viele – Männer wie Frauen – eher Probleme. Dabei konnte es doch ebenso gut und angenehm sein. Und hygienische Bedenken? Na ja, die musste man doch bei einer reinlichen Frau ganz bestimmt nicht haben. Ich jedenfalls würde meinen Mann nie auffordern, nach-dem ich gerade die Toilette benutzt hatte – für das große Geschäft. So saß ich etwas nachdenklich auf meinem „Thron“ und genoss es einfach.

Dann endlich machte sich der Irrigator bemerkbar und kündigte seine völlige Entleerung an. Tatsächlich hatte mein Mann also die gesamten 2,7 Liter aufgenommen. Deswegen erhob ich mich jetzt mit leichtem Bedauern von seinem Gesicht und machte mich an die weiteren Vorbereitungen für seine „Nachtruhe“. „Du wirst gleich schön aufpassen, dass du gleich kein Tröpfchen verlierst, wenn ich die Kanüle herausziehe“, warnte ich ihn. Der Stopfen lag schon griffbereit und vorsichtig entzog ich ihm nun die Kanüle, ließ sie fallen und setzte den Stopfen an. Mit einigem Druck ging er doch etwas schwer hinein, ließ meinen Mann aufstöhnen. Dann rutschte er hinein und wenig später saß die ovale Platte fest an der Kerbe auf. Langsam begann ich zu pumpen, um das kleine Loch weiter abzudichten. Bei dreimal pumpen war er dicht, bei sechsmal aber so was von fantastisch eng verschlossen und ziemlich ungemütlich, dass ich es einfach nicht lassen konnte, tatsächlich sechsmal zu pumpen.
Sofort wurde der Mann vor mir unruhig. „Das dient doch nur deiner Sicherheit. Denn wenn du dort morgen nass bist, muss ich dich bestrafen. Das weißt du doch. Ich entfernte noch den Schlauch samt Pumpballon – das kleine Ventil schloss sich automatisch – und verhinderte eine „zufällige“ Entleerung der Luft. Als nächstes kamen die Ketten und Ösen am Ring seines Beutels ab, die Füße wurden losgehakt und er konnte aufstehen. Das war recht mühsam und kaum stand er, konnte ich sein süßes Bäuchlein sehen, welches die Füllung hervorgebracht hatte. „Ab ins Schlafzimmer“, befahl ich und folgte ihm gleich. Dort holte der den schwarzen Gummischlafsack aus dem Schrank, legte ihn auf sein Bett und schlüpfte mühsam hinein. Die Füße kamen unten in die extra Füßlinge, die Hände und Arme seitlich in die langen, schmalen Taschen. Schnell kontrollierte ich alles, war zufrieden.

Bevor ich nun den Reißverschluss schloss, verpackte ich den Kleinen samt Beutel in einem separaten Gummibeutel, der beiden fest umschloss. Dann zog ich den Reißverschluss bis zum Hals zu. Dort war ein breites Hals-band, welches den Kopf leicht nach oben drückte. Das Gesicht blieb vollkommen frei. Nun war er schon ziemlich unbeweglich untergebracht. Zusätzlich schloss ich noch die vier breiten Riemen – Unterschenkel, Oberschenkel, Hüfte, Brust – und machte ihn nun völlig unbeweglich. Erstaunlicherweise sah der Mann dort im Bett nicht sonderlich unglücklich aus. es gefiel ihm sogar etwas. Nun holte ich noch den roten Ballknebel aus der Schublade, den man mit einer zusätzlichen „Füllung“ versehen konnte. Bereitwillig öffnete er den Mund, damit der Ball gut hineinkonnte. Den angebrachten Riemen schloss ich in seinem Nacken.

So konnte er leicht und problemlos atmen, aber nicht sprechen. „Für eine kleine Füllung werde ich noch sorgen“, kündigte ich an. Dazu kniete ich mich mit leicht gespreizten Beinen über ihn, sodass er alles genau verfolgen konnte. Vor seinen Augen schob ich mir nun einen Tampon in die Spalte, spielte sogar eine Weile mit ihm, damit er schon bald mit meinem Saft von dort getränkt wäre. Ein paar Mal schob ich ihn tief hinein, zog ihn wieder zurück. Dann, ganz eingeführt, verließ ich meinen Mann und ging in die Küche. Mir war nach einem kleinen Abendessen, welches ich meinem Mann ja verweigert hatte. Dabei kam mir ganz kurz der Gedanke, ob ich vielleicht etwas zu streng mit ihm wäre. Aber ebenso schnell verwarf ich den Gedanken wieder. Zum einen mochte er das, zum anderen war es einfach nötig, um ihn zu disziplinieren und brav zu halten. Männer brauchten das, um „richtig“ zu funktionieren.

Mit ein paar Häppchen auf einem Brett ging ich ins Wohnzimmer, wo ich mir eine erotische DVD einlegte. In Ruhe schaute ich mir den Film an. Es ging um das Leben einer Sissy mit „ihrer“ Ehefrau, die sie gerne so hielt und behandelte. Aus dem Ehemann wurde dann langsam eine Zofe, die alles tat, was gefordert war. dabei ging ihre „Männlichkeit“ mehr und mehr verloren, was aber beide in keiner Weise störte. Natürlich war der männliche Teil zwischen den Beinen auch in einem Käfig sicher untergebracht. Hin und wieder wurde die Sissy bei Besuchen von Freunden oder Freundinnen auch sexuell verwendet, musste auch selber aktiv werden, obwohl sie nicht homosexuell war, allenfalls bisexuell. Diesen Film hatte mein Mann vor kurzem mitgebracht (auch schon angeschaut, während ich nicht da war?) und ich dachte mir, dass es vielleicht ein Hinweis auf seine eigenen Wünsche war.

Natürlich wurde ich bei der Darstellung etwas feucht bzw. der Tampon in mir, was volle Absicht war. mit den Fingern unterstützte ich das sogar noch. Wundervoll, diese Zusammenarbeit von Film und Fingern. Leise schmatzte es schon, als dann der Film zu Ende war. Ich schaltete Fernseher und Player aus, ging zum Zähneputzen ins Bad und dann zu meinem Mann ins Schlafzimmer. Natürlich war er noch wach, würde vielleicht auch gar nicht schlafen können. Langsam zog ich mich aus, ließ ihn dabei zuschauen. Bevor ich nun mein Nachthemd anzog, zog ich – auf dem Bett vor ihm kniend – noch den ziemlich feuchten Tampon heraus, ließ ihn vor seiner Nase baumeln, damit er riechen konnte, was ihn so feucht gemacht hatte, und steckte ihn dann in den Knebelball. Ich wusste genau, dass allein der offene Mund für ständigen Speichelfluss sorgen würde, welcher den Saft mitnahm. Also würde er die ganze Nacht wohl etwas davon haben, was ihm vollkommen klar war.

Schnell ins Nachthemd geschlüpft, kuschelte ich mich in mein Bett neben ihn. Ich mochte es gerne, ihn in dem Gummischlafsack, der längst warm geworden war, zu spüren. Die Strenge des Materials, der Duft und alles zusammen genoss ich sehr. Eng lag ich neben ihm und drückte mich fest an das Material, wobei meine Finger schon wieder zwischen meine Schenkel krabbelten. „Ich wünsche dir eine ruhige, erholsame Nacht“, sagte ich noch. „Und morgen Früh sehen wir dann weiter.“ Dann schloss ich die Augen und war sehr bald eingeschlafen, träumte von meinem Mann in Gummi. Leider wusste ich am nächsten Morgen nichts mehr davon, was sicherlich sehr schade war. vielleicht hätte ich das eine oder andere umsetzen können.
428. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.09.17 10:48

Am nächsten Morgen brauchte ich eine Weile, bis ich richtig wach war und realisiert hatte, wo ich mich befand. Natürlich lag mein Mann immer noch in seinem schwarzem Gummischlafsack, den Ballknebel mit dem Tampon im Mund. Langsam reckte und streckte ich mich, gab mich dem wunderschönen Gefühl hin. Dann schaute ich nach ihm. Er sah nur wenig gestresst aus, was ich doch wunderte. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ sagte ich zu ihm und er antwortete mit einem Augenblinzeln. „Kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber wenn du es sagst…“ Nun zog ich den Tampon heraus, betrachtete ihn. „Hat dir wohl geschmeckt“, meinte ich lächelnd und legte ihn beiseite. Schnell schnallte ich den Ballknebel gab, gab damit seinen Mund wieder frei. „Danke, Lady“, kam von ihm, wenn auch etwas undeutlich. Ohne weitere Worte schwang ich mich nun über seinen Kopf, nahm rittlings darauf gemütlich Platz.

Ohne weitere Aufforderung wusste er natürlich sofort, was ich von ihm wollte, und schon setzte sich seine Zunge in Bewegung. Leckte sie zuerst außen, arbeitete sie sich schnell weiter nach innen vor, wo einige Spuren der Nacht zu beseitigen waren. Schon lange fand ich, dass man einen Tag kaum besser beginnen konnte. Und genau das tat mein Mann jetzt sehr gründlich, weil ihm das eben auch bewusst war. so ließ er seine Zunge überall hinwandern, alles ablecken und zu säubern. Selbst meine kleine Lusterbse in ihrem Versteck wurde so beglückt. Als er damit fertig war, drehte ich mich um, damit er auch die Popokerbe so gewöhnen und auslecken konnte. „Ich nehme mal an, du möchtest nicht gleich schon wieder das besondere Getränk…?“ fragte ich ihn. „Natürlich freue ich mich immer, wenn du es mir schenken willst. Aber wenn du heute mal drauf verzichten könntest…“, kam jetzt leise von ihm.

Ich schaute ihn an und lächelte. „Na, dann will ich mal nicht so sein.“ Damit erhob ich mich und ging in Richtung Tür. „Dann werde ich mal duschen gehen. Du bleibst bitte hier und läufst nicht weg“, sagte ich zu ihm. Ein leises, gequältes Stöhnen war die Antwort. Vergnügt ging ich ins Bad, nahm erst auf dem WC Platz und pinkelte genüsslich. Dann stellte ich mich nackt unter die Dusche und genoss das warme Wasser, ließ mir dabei richtig viel Zeit. Nach dem Abtrocknen cremte ich mich auch noch mit Bodylotion ein, bevor ich zurück ins Schlafzimmer ging. Hier lag ein ziemlich verzweifelter Mann, der nur mit Mühe den Mund halten konnte, um nicht zu betteln. Ich nahm ihn gar nicht richtig wahr, sondern begann mich anzuziehen. Dabei konnte er genau zuschau-en und sich erregen, weil er das gerne sah.

Zuerst nahm ich meinen Mieder-BH, der meine Brüste so schon anhob und präsentierte. Prall und rund lagen die beiden Hübschen dann dort drinnen. Der weiße String-Tanga, den ich nun griff, teilte meine hübschen Hinterbacken sehr deutlich, wurde aber schon bald von einem Miederhöschen verdeckt. Meine schlanken Beine verdeckten dann rosa halterlose Nylonstrümpfe. So war ich erst einmal ausreichend bekleidet und wollte mich jetzt um meinen Mann kümmern, ihn endlich befreien. „Ich hoffe, es war dir eine Lehre, was ich mir dir gemacht habe. Du weißt, das ist ab und zu einfach nötig, damit ich deinen Gehorsam schön beibehalte.“ Er nickte nur, sagte aber nichts dazu. Als erstes öffnete ich die breiten Riemen, sodass er schon etwas mehr Bewegungsfreiheit hatte. Ganz langsam zog ich nun den Reißverschluss auf, unter dem ein etwas verschwitzter Mann zum Vorschein kam.

Ich betrachtete ihn genauer, konnte deutlich sehen, dass er nun wirklich ganz dringend zum WC musste. So durfte er die Hände und Arme aus den seitlichen Taschen ziehen und aufstehen. Mit zitternden Knien stand er da, wartete auf weitere Anordnungen. Aber erst nahm ich noch den Gummibeutel von seinem Geschlecht, welches nass und heiß war. zusammen gingen wir nun zum WC, wo er sich leicht vorgebeugt über das Becken stellte. Schnell stöpselte ich den Pumpballon an, um endlich die Luft herauszulassen. Dann endlich konnte der Stop-fen entfernt werden und sofort nahm der Mann Platz. Laut plätschernd schoss es aus ihm heraus. Grinsend stand ich dabei, genau wissend, dass ihm das immer noch peinlich war. Aber ihm war ziemlich deutlich auch die Erleichterung anzusehen, als der Druck im Bauch nachließ. Nebenbei pinkelte er auch noch. Aufmerksam schaute ich ihn an.

„Kann ich dich einen Moment allein lassen, ohne dass du irgendwelche Dummheiten machst?“ Er nickte, war viel zu sehr mit sich selber beschäftigt. So ging ich in die Küche, machte die Kaffeemaschine an, deckte den Tisch und bereitete das gemeinsame Frühstück vor. als ich damit fertig war, ging ich zurück zu meinem Mann im Bad. Der war inzwischen schon fast fertig, Bauch und Blase schienen ziemlich entleer zu sein. Fragend schaute ich ihn an und er nickte. „Okay, dann gehst du unter die Dusche, weil du nämlich ziemlich riechst. Wenn du dann fertig bist, ziehst du deine Gummihose an, denn wahrscheinlich bist du erst noch hinten nicht ganz dicht. Dazu kommt die Miederhose mit den langen Beinlingen. Sie hilft dir nämlich, die Popobacken zusammenzudrücken. Du weißt schon, warum.“

Langsam erhob er sich und ging dann unter die Dusche, wo wenig später das warme Wasser rauschte. Ich schaute ihm dabei zu, während mir zahlreiche Gedanken durch den Kopf gingen. Lächelnd holte ich dann das immer griffbereite Paddel vom Haken und wartete. Es dauerte nicht mehr lange und mein Mann kam aus der Dusche, griff nach dem Handtuch und trocknete sich ab. Erst jetzt sah er, was ich in der Hand hatte. Trotzdem machte er in Ruhe weiter, hängte das Handtuch ordentlich auf und drehte sich dann um, beugte sich vor. Zu fragen, warum das jetzt kam, tat er lieber nicht. „Ich denke, fünf auf jede Seite können jetzt wohl kaum schaden“, meinte ich und stellte mich passend hin. Und dann ging es auch schon los. Ziemlich heftig klatschte es auf die vom Gummi die ganze Nacht gut eingeweichte Haut. Sofort zeichnete sich ein roter Fleck ab, wo ich getroffen hatte. Sehr schnell wurde er größer, je öfter ich traf. Ich gab auch richtig Mühe, diese Fläche möglichst groß zu gestalten.


Viel zu schnell war ich fertig, hängte das Paddel wieder auf und schickte ihn zum Anziehen. Er wusste ja, was ich wollte. Im Schlafzimmer holte er die rote, ziemlich feste und eng anliegende Gummihose hervor, die seine Hinterbacken zu wunderschön nachformten. Mit einiger Mühe und leisem Stöhnen – er war ja alleine und es bestand keine Gefahr, noch mehr hinten drauf zu bekommen – arbeitete er sich hinein und überprüften den richtigen Sitz. Der Kleine im Käfig sowie der Beutel lagen fest und sicher in der vorderen Ausbuchtung. Als nächstes kam dann die Miederhose mit den langen Beinlingen, welche seinen Hintern noch fester zusammendrückte. Hier musste er genau drauf achten, dass die hintere Naht gerade lief, was er im Spiegel überprüfte und korrigierte. Der breite Bund oben – breit genug, um nicht einzurollen – drückte seinen ziemlich flachen Bauch noch mehr zurück.

Genau wusste mein Mann, dass zu dieser Miederhose auch der Mieder-BH gehörte, den er auch anzog und schloss. Nun war er schon ziemlich fest verpackt, wirkte wie gepanzert. Wir hatten Miederhose und Mieder-BH an den entsprechenden Stellen mit breitem Klettband versehen lassen, damit sie nicht auseinanderrutschen konnten. Fest und sicher lag alles übereinander, ließen keine freie Haut mehr zu. Ein Blick zur Uhr zeigte ihm, dass ihm noch einige Zeit bis ins Büro blieb. Da ich nichts von Strümpfen oder Strumpfhose gesagt hatte, blieben die Füße nackt. So kam er dann zu mir in die Küche, wo ich, bereits am Tisch sitzend, auf ihn wartete. Er ließ sich betrachten und ich war zufrieden. Dann schenkte er sich mit meiner Erlaubnis Kaffee ein und setzte sich. Der Toast war auch bereits fertig. Ich beobachtete ihn aufmerksam und sagte dann: „Ich habe mir gestern die DVD angeschaut.“ Einen Moment sagte er nichts, machte den Mund leer und fragte: „Welche denn?“ Klar, wir hatten mittlerweile eine ganz nette Sammlung.

„Ich meine die „Sissy – Ausbildung einer Sklavin‘. Eine nette Geschichte, direkt zur Nachahmung empfohlen. Hast du sie schon gesehen?“ Jetzt wusste er wahrscheinlich nicht genau, was er antworten sollte. Trotzdem nickte er langsam. „Und, hat sie dir gefallen?“ wollte ich wissen. „Mir jedenfalls.“ „Das war mein Gedanke, dass du vielleicht die eine oder andere Anregung davon bekommst…“, kam jetzt leise. „Oh, davon kannst du ausgehen. Aber wir sind ja schon ein schönes Stück weit gekommen. Und es macht uns beiden Spaß.“ Ich trank von meinem Kaffee, wartete auf eine Entgegnung. „Es würde dir tatsächlich gefallen, wenn ich so agieren würde?“ fragte er. Ich nickte. „Willst du dann auch, dass ich so öffentlich auftrete?“ „Ja, hin und wieder schon. Aber es soll dich niemand erkennen. Das ist ganz wichtig. Ich will nicht, dass du zum Gespött wirst.“ Deutlich erleichtert war sein „Danke“ zu hören.

„Ich denke, es wird langsam Zeit, dass du dich auf den Weg machst.“ Er schaute zur Uhr und nickte. „Soll ich Nylons oder eine Strumpfhose anziehen?“ „Nimm die lila Nylons, die hast du schon angehabt.“ Schnell verschwand er im Schlafzimmer, um sie anzuziehen, ging noch kurz ins Bad und kam dann, fertig gekleidet, zurück, um sich zu verabschieden. Brav kniete er vor mir auch den Boden und küsste meine Füße in den rosa halterlosen Nylonstrümpfen. Zum Abschluss streifte er mir die Schuhe wieder über, die ich inzwischen angezogen hatte. Dann nahm er seine Tasche und die Jacke, verließ das Haus. Einen Moment blieb ich noch sitzen, um dann den Tisch abzuräumen. Ich würde heute nicht ins Büro gehen; dafür aber vielleicht einen kleinen Stadtbummel machen.

Als ich in der Küche fertig war, brachte ich erst einmal den getragenen Gummischlafsack zum Trocknen und Auslüften auf die Terrasse, hängte ihn im Schatten auf. Die Kontrolle hatte ergeben, dass eine größere Reinigung noch nicht notwendig wäre. Eventuell sollte mein Mann heute auch die Nacht noch einmal darin verbringen. Während ich noch damit beschäftigt war, kam Roswitha auch auf die Terrasse und winkte mir zu. „Hallo, auch schon fleißig?“ rief sie herüber. Ich nickte. „Mit seinem Ehemann hat man ja immer was zu tun“, rief ich zurück. „Das stimmt. War er wieder nicht brav?“ „Na ja, wann sind die Männer das denn schon mal“, lachte ich. „Höchstens nachts, wenn sie schlafen – angeschnallt oder gefesselt“, kam von ihr zurück. „Hast du den gebraucht?“ meinte sie und deutete auf den Gummischlafsack. „Ja, war nötig. Und gut gefüllt war er auch… Und deiner?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ist schon im Büro, hat momentan richtig viel zu tun. Da muss ich etwas Rücksicht nehmen.“

„Aber das kann man ja nachholen“, meinte ich. Roswitha kam näher, schien mir unbedingt etwas mitteilen zu wollen. Und so war es auch. „Deine Idee mit dem Humbler neulich hat mir unheimlich gut gefallen. Und ich habe mir auch solch ein Teil besorgt. Allerdings wurde das auf dem Boden festgeschraubt.“ Die Frau grinste mich an, als mir durch den Kopf ging, wie unangenehm es dann für ihren Mann gewesen sein musste. „Dann musste er sich nackt hinstellen und vorbeugen, damit ich die beiden Bällchen im Beutel dort festklemmen konnte. Wow, da hat er aber gemault! Denn nun musste er so krumm stehenbleiben. Und ich konnte ihn dort hinten wunderbar bearbeiten und zwar nicht nur seine Hinterbacken! Zum Glück haben wir das im Keller gemacht. Du weißt ja, dass der Raum dort weitestgehend schallisoliert ist. Anders würde das auch wohl kaum gehen. Denn wenn ich die Bällchen traf, wurde er schon ziemlich laut.“

„Och nein, bist du gemein“, meinte ich lachend. „Der arme Kerl.“ „Ach, ich glaube nicht, dass du ihn bedauern musst. Auch wenn er dort gut zwei Stunden stehen musste. Und außerdem war eine gute Freundin zu Besuch. Sie ist Krankenschwester und kennt sich sehr gut aus. Direkt in ihrem Gummi-Outfit kam sie zu uns. Und mein Mann durfte ihr so in dieser doch ziemlich peinlichen Haltung gleich ein paar wichtige Stellen lecken…“ Welche das waren, musste sie nicht erläutern. „Und ich habe ihn dabei von hinten ordentlich animiert.“ Ihr schien das richtig Spaß gemacht zu haben. Fragend schaute ich sie an. „Na ja, erst mit dem dünnen Rohrstock, dann noch mit meinem umschnallbaren Lümmel. Er stand ja so praktisch da.“ „Und deswegen kann er heute im Büro be-stimmt nicht besonders gut sitzen“, ergänzte ich und Roswitha nickte. „Selber schuld.“

„Und deine Freundin fand das gut?“ Roswitha nickte, „Ja, natürlich. Und anschließend haben wir beiden dann vor seinen Augen eine geile Nummer abgezogen. Sie mag es nämlich ab und zu auch sehr gerne mit einer Frau. und sie hat auch eine wirklich tolle Figur. keine so dünne Bohnenstange, sondern eher etwas dralles, so richtig zum Anfassen. Und im Schritt hat sie nur die Spalte selber schön freirasiert, der Rest trägt einen krausen Busch, als Dreieck geschnitten, welches nach unten zeigt.“ „Aber dein Mann mag es doch lieber nackt und kahl“, meinte ich. „Das schon, aber darauf muss man doch keine Rücksicht nehmen. Er musste seine Nase trotzdem ordentlich reinstecken und daran schnuppern. Ich habe ihn dann von hinten immer wieder „angestoßen“. Und zum Schluss hat meine Freundin ihm noch einen richtig schönen Einlauf verpasst. Da hat er dann noch ordentlich gejammert.“

„Tja, mit Männer kann man schon richtig viel Spaß haben“, sagte ich lachend. „Genau, deswegen werde ich diese Methode der Fesselung heute noch einmal wiederholen. Aber das weiß mein Süßer noch nicht. Wird bestimmt eine Überraschung. Ich habe schon im Garten nachgeschaut. Da stehen noch ein paar schöne frische Brennnesseln. Ich glaube, die werde ich dann heute Abend auch benutzen. Das wird ihm ordentlich einheizen.“ „Zusätzlich kannst du ja auch noch Ingwer verwenden, wenn er schon so passend da steht“, sagte ich noch und wusste genau, wie unangenehm das ist. „Hey, das ist eine wunderbare Idee. Dann muss ich aber noch in die Stadt zum Einkaufen.“ „Lass uns doch zusammengehen. Ich muss nämlich auch noch los.“ „Okay, sagen wir in einer Stunde? Dann habe ich meine paar Sachen erledigt, die noch auf meiner Liste stehen.“ Ich nickte. „Ich komme bei dir vorbei.“ Jede von uns ging wieder ins Haus und machte noch einige Kleinigkeiten. Später zog ich mich an, nahm meine Tasche und ging zu Roswitha, die auch schon fertig war.
429. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von devoter66 am 03.09.17 11:27

danke für die schnell hintereinander folgenden Fortsetzungen. Wieder einmal sehr gelungen
430. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.09.17 11:37

Man gibt sich Mühe, um Euch eine Freude zu machen... nach so langer Abstinenz


Während wir auf dem Weg in die Stadt waren, klingelte mein Smartphone. Als ich dranging, war auf der anderen Seite Heike aus dem Sex-Shop. Bisher hatte sie mich noch nie angerufen; deswegen war ich sehr erstaunt. „Hallo Heike, was gibt es denn so Besonderes?“ Ich bedeutete Roswitha, wer mich gerade anrief, und sie war ebenso erstaunt. „Schön, dass ich dich erreiche. Pass auf, hier im Laden ist jemand, den ich dir unbedingt vorstellen muss. Es ist eine Lady, schwarze und sehr heiß, zusammen mit ihrem weißen „Ehemann“. Die beiden ziehen hier eine unglaubliche Show ab. Ich dachte, das könnte dich interessieren. Und wenn Roswitha gerade da ist, sie sicherlich auch.“ Das klang schon aufregend und deswegen sagte ich zu, wir würden gleich kommen. Dann legte ich auf und erzählte Roswitha davon, die ebenso neugierig war. Also führte unser nächster Weg eben zum Sex-Shop.

Als wir dort ankamen und eintrafen, kam uns Heike gleich entgegen. „Du wirst nicht glauben, was du gleich zu sehen bekommst“, begrüßte sie uns. „Ich glaube, Sklave ist für den Mann noch viel zu wenig.“ Sie führte uns weiter nach hinten, wie es, wie wir beiden bereits wussten, mehrere Räume gab, die unterschiedlich genutzt werden konnten. Aber bis wir dort ankamen, deutete sie auf zwei Figuren, die dort auf jeweils einem hell er-leuchteten Podest standen. Wir erkannten eine weibliche Figur ganz in Rot und daneben eine männliche Puppe in schwarz. „Das zwei „Gäste“, die hier den ganzen Tag völlig in Gummi gekleidet verbringen. Beide sind von Kopf bis Fuß in Gummi gehüllt, haben nur kleine Atemöffnungen unter den Nasenlöchern bzw. einen kleinen Atemschlauch im Mund.“ Wir waren näher gekommen, sodass wir sie genauer betrachten konnten. Die Körper waren perfekt nachgeformt. Selbst der steife Lümmel des Mannes war deutlich zu sehen. Fragend schaute ich Heike an. „Du meinst, das geht nicht?“ Sie lachte. „Mit der richtigen Vorarbeit schon. Er hat zwei Viagra bekommen, in dem Lümmel steckt ein dicker „Prinzen-Zepter“ und im Popo ein funkgesteuertes Vibrator-Ei. So kann er nicht schlaff werden.“ Sie fasste das Teil an und ich tat es kurz danach. Tatsächlich, fühlte sich wirklich total hart an, wie es sein musste.

„Und die Lady hier hat solch ein „Motivations-Ei“ nicht nur hinten, sondern auch im Schritt gesteckt bekommen, damit ihre Nippel den ganzen Tag so spitz bleiben. Sind übrigens auch noch beringt, wie ihr sehen könnt.“ „Und im Schritt auch“, stellte Roswitha ziemlich nüchtern fest, die die Frau bereits genauer betrachtet hatte. „Nicht nur das, auch die Lusterbse selber hat einen kleinen Ring bekommen.“ Autsch! Das musste doch ziemlich schmerzen. „Seitdem die beiden hier stehen, verkaufen wir deutlich mehr Gummiwäsche – vor allem an Frauen.“ Deutlich war zu sehen, dass es ziemlich viel davon hier gab. Und ich musste ja zugeben, dass mir das auch ganz gut gefiel, und als ich Roswitha betrachtete, schien ihr das gleiche durch den Kopf zu gehen. Vielleicht sollte ich mich doch mal mehr diesem Thema widmen. Heike ging nun weiter und wir folgten ihr in den hinteren Teil des Ladens.

Der Raum, in den wir nun kamen, war nicht besonders groß. Dort saßen drei oder vier Frauen, die ihren Mann dabei hatten. Das Besondere daran war, dass die Männer neben ihren Frauen knieten oder standen. Also hatten sich hier alles mehr oder weniger Dominas versammelt. Vorne war eine Art kleine Bühne, auf der ich im hellen Licht die Negerin sehen konnte. Wow, das war aber eine stattliche Erscheinung. Ich würde sagen, eher drall gebaut mit großen Brüsten und vollem Popo. Sie trug einen roten Lederanzug, der ihre Formen auch gut zur Geltung brachte. Die Füße steckten in ziemlich hochhackigen Stiefeln und in der Hand hielt sie eine kurze Reitpeitsche, die sie auch wohl einzusetzen wusste.

Vor ihr am Boden kniete ein nackter weißer Mann, dessen Gesicht mit einer schwarzen Kopfhaube – ich konnte noch nicht erkennen, ob Leder oder Gummi – zum großen Teil verdeckt war. Nur Augen und Mund waren frei. Offensichtlich hatte er bereits an der Spalte seiner Lady geleckt, denn der Reißverschluss dort war geöffnet. Aber zwei weitere Frauen befanden sich dort, eine davon saß mit gespreizten Beinen dort und ließ alle ihre nasse, rote Spalte sehen. Der Sklave war offensichtlich auf dem Wege zu ihr, um sie ebenfalls oral zu verwöhnen. Erst jetzt sah ich, dass diese Frau in der Hand eine Damenbinde hielt, was ja wohl bedeutete, sie habe ihre Tage. Trotzdem machte der Mann keinerlei Anstalten, dem Befehl nicht zu folgen. Sehr deutlich trugen Rücken und Hinterbacken kräftige rote Striemen – woher wohl? Flink machte er sich an die Arbeit und wir konnten fast alle Frauen wohlig stöhnen hören, wie wenn jemand bei ihnen tätig war. Leises Schmatzen war nun zu vernehmen. Der Sklave erledigte seine Aufgabe sehr gut.

Heike, die neben uns stand, sagte leise: „Diese Lady kommt in der Regel einmal pro Monat zu uns und bringt ihren Sklaven mit, der dann die Aufgabe hat, wenigstens fünf Frauen gründlich zu lecken, die gerade ihre Tage haben. Wir besorgen sie aus unserem Kundenkreis. Von ihm verwöhnt zu werden, ist sehr begehrt. Denn er macht es unwahrscheinlich gut. Vielleicht habt ihr gesehen, dass er auch einen winzigen Keuschheitskäfig mit einem ziemlich langen Schlauch darinnen trägt. Da muss ich immer an deinen Mann denken“, sagte Heike und lächelte mich an.“ Ich schaute nun genauer und konnte das sehen, was Heike gemeint hatte. „Wenn er nicht nackt ist, trägt er auch Damenwäsche, ist eine richtige Sissy und Zofe seiner Lady. Und sie reicht ihn in ihrem Freundinnenkreis rum. Sie findet es wunderbar, dass ein weißer Sklave bei schwarzen Frauen lecken oder dienstbar sein muss. Ganz anders als früher.“ Heike grinste. „Und bei ganz besonderen Gelegenheiten kann man ihn auch buchen, zum Beispiel bei Sex-Feten, wenn er dann die intensiv besamten Spalten auslecken muss…“

Ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit und, wie ich sehen konnte, bei Roswitha auch. Man musste die schwarze Lady ja regelrecht beneiden, solch einen tollen „Ehemann“ zu haben. Heike schien uns anzusehen, was in unseren Köpfen passierte. Konnte aber ebenso wie wir kaum den Blick von der Aktion dort auf der Bühne abwenden. „Sicherlich würdet ihr jetzt gerne mit der Lady dort tauschen, wie?“ fragte sie. „Ich selber werde ja kaum in den Genuss bekommen.“ Sie spielte auf ihre eigene Herrin an, die sehr darauf achtete, dass ihre „Freundin“ brav und gehorsam bleibt. Deswegen ist es ihr meistens unmöglich gemacht, dass sie – oder auch jemand anderes – sich dort vergnügte. Hin und wieder wurde ihr ein stählerner Keuschheitsgürtel angelegt. So war es auch heute, wie die Frau uns zeigte. „So ergeht es mir immer, wenn diese Frau kommt“, meinte sie mit Bedauern in der Stimme. Automatisch griff sie sich nun selber in den Schritt, denn offensichtlich war dort etwas eingebaut, welches einen gewissen Erregungspegel erlaubte, aber mehr nicht.

Inzwischen hatte der weiße Sklave die Frau dort zu einem wirklich saftigen Höhepunkt gebracht und natürlich alles fein gesäubert, sodass sie ohne Gefahr von Flecken ihr Höschen wieder anziehen konnte. Sorgsam achtete er dabei darauf, dass die Damenbinde an der richtigen Stelle zu liegen kam. dann kniete er erneut vor seiner schwarzen Lady, die offensichtlich zufrieden war. „Als Belohnung für deine gute Arbeit bekommst du nun fünf neue Striemen auf jede Backe“, verkündete sie laut. „Wer hat denn Lust, sie ihm zu verabreichen?“ Eine Weile schaute sie umher und als sich niemand meldete, ging ich auf sie zu. „Wenn Sie erlauben, würde ich das gerne machen“, sagte ich zu ihr. Die Frau schaute mich an und nickte. „Ja gerne, wenn Sie es nicht zu zimperlich machen.“ Damit reichte sie mir die Reitpeitsche. Ich nahm sie nicht an, sondern meinte: „Lieber würde ich einen Rohrstock nehmen.“ „Oho, eine Kennerin. Ja gerne, wenn es hier eine gibt.“ Sie lächelte, weil das ja wohl gar kein Problem sein sollte. Heike eilte los und besorgte einen fast daumendicken Rohrstock, den sie mir dann lächelnd reichte.

Prüfend nahm ich ihn und konnte sehen, wie der weiße Sklave das Gesicht verzog. Ich forderte ihn auf, sich aufrecht hinzustellen und dann vorzubeugen, die Beine leicht gespreizt. Ohne irgendeinen Protest gehorchte er, stand dann vor mir. Ich maß den richtigen Abstand und schon kam der erste Schlag, der seine rechte Popobacke traf. Die Folge war ein scharfes Einatmen und laut und deutlich „Eins“. Ich lächelte. Er war ja wirklich wunderbar gut erzogen. Wenig später kam der zweite Treffer, der genauso behandelt wurde. Nur kam jetzt eben „Zwei“. Mit Genuss zog ich ihm im abgemessenen Abstand auch die restlichen Hiebe auf, sodass man zum Schluss alle deutlich sehen und nachzählen konnte. Jeweils fünf kräftig rote Striche zierten nun die Hinterbacken. Seine Lady kam näher und legte prüfend ihre Hand auf die Striemen, nickte zustimmend. „Wunderbar haben Sie das gemacht. Ich danke Ihnen. Dafür darf er Sie – wenn Sie möchten“ – ein Lächeln begleitete diese Worte – „auch verwöhnen.“

„Ich wäre wohl schön dumm“, erwiderte ich und nahm den freien Platz der Frau ein, die eben verwöhnt worden war. Zuvor zog ich das Miederhöschen und auch den Tanga aus. „Lieber würde ich allerdings eine andere Seite verwöhnt bekommen“, sagte ich der schwarzen Lady in dem roten Anzug, der sich längst als aus Leder herausgestellt hatte. Sie lachte. „Gerne können Sie auch beide verwöhnen lassen.“ Ich nickte. „Also gut. Ist mir auch recht.“ So nahm ich auf dem Liegestuhl Platz, der extra zwischen den Schenkeln der Liegenden einen freien Zugang hatte. Und sofort kam der Sklave näher, um sich der Aufgabe zu widmen. Und das machte er ganz wunderbar und zärtlich, schien wirklich genau zu wissen, wie und wo man eine Frau oral verwöhnt. Mit geschlossenen Augen gab ich mich dem hin und spürte, wie er immer wieder zwischen den beiden so empfind-lichen Öffnungen hin und her wechselte.

Allerdings wollte ich nicht so lange „benutzt“ werden, bis ich einen Höhepunkt bekommen würde. Das hatte allerdings nichts mit dem zu tun, was hier gerade stattfand. Mir war jetzt einfach nicht danach. Deswegen ließ ich ihn einige Minuten arbeiten, genoss es auch sehr und bedeutete ihm dann, er möge aufhören. Etwas betroffen schaute er mich von unten her an und auch seine Lady schaute neugierig. „Ist etwas nicht in Ordnung?“ fragte sie besorgt. „Nein, alles okay“, beeilte ich mich zu antworten. „Er macht es wunderbar, aber mir ist momentan nicht nach einem Höhepunkt.“ Beruhigt nickte die schwarze Domina, und ich erhob mich. Der Mann half mir in die abgelegte Unterwäsche. Dann ging zu Roswitha zurück. „Dass du dich das traust“, meinte sie bewundernd. „Wieso nicht? Bin doch gut geübt“, antwortete ich ihr. „War er wirklich so gut?“ wollte nun auch Heike wissen. Ich nickte nur und grinste. „Du würdest neidisch werden.“

Inzwischen hatte eine weitere Frau dort Platz genommen, die einen gewaltigen schwarzen Busch dort zwischen den Schenkeln hatte, sodass man nichts mehr von der Spalte sehen konnte. So volles Haar hatte ich da unten noch nie gesehen. Es würde für den Mann eine ziemliche Herausforderung, aber er machte sich gleich an die schwierige Aufgabe. Eine Weile schauten Roswitha und ich noch zu, denn verabschiedeten wir uns. Heike brachte uns noch zum Ausgang. „War echt nett, uns anzurufen“, sagte ich. „Hat sich gelohnt.“ „Dachte ich mir. Ihr seid ja auch sehr empfänglich für solche Sachen. Demnächst werden wir eine kleine Abstraf-Session hier machen. Dann sage ich dir rechtzeitig Bescheid.“ Wir verabschiedeten uns und machten uns weiter auf den Weg in die Stadt. Dabei sagte Roswitha leise: „Ich bin da unten ganz feucht…“ Ich grinste. „Und warum hast du dich nicht gemeldet?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Aber nun bedauere ich das.“ „Sollen wir umkehren? Heike hätte dafür sicherlich Verständnis.“ Erschrocken schaute Roswitha mich an. „Nein, auf keinen Fall. Das sieht ja dann so aus, als wenn ich zu Hause zu kurz kommen würde.“ „Na, das glaube ich allerdings weniger. Aber mir soll es egal sein.“

In der Fußgängerzone, die wir nun betreten hatten, war nicht sonderlich viel Betrieb. Das Wetter war auch mäßig gut geeignet, um planlos umher zu bummeln. So suchten wir zuerst den Supermarkt auf, um den von Roswitha benötigten Ingwer zu kaufen. In der Gemüseabteilung suchten wir drei wunderschöne Stücke aus. Bei der Gelegenheit nahm ich noch zwei mit. „Kann man immer mal brauchen“, meinte ich grinsend. „Gerade jetzt, wenn doch leider schon wieder die Brennnesselzeit zu Ende geht.“ Auf dem Weg zur Kasse nahmen wir noch einige andere Kleinigkeiten mit und so hatten wir zum Schluss doch wieder mehr, als wir eigentlich wollten. Typisch Frau, würde mein Mann jetzt sagen. Aber er war ja nicht dabei. Dann verließen wir den Laden und suchten uns ein kleines Café, um uns einen Kaffee zu leisten. Schnell war auch das gefunden und wir saßen da, schauten aus dem Fenster.

Plötzlich hatte ich eine Idee. „Sag mal“, meinte ich zu Roswitha. „Was hältst du davon, wenn wir unsere beiden Sissys – deiner ist auch wohl auf dem Wege – mal zusammenbringen. So richtig nett gekleidet wie zwei „Puppen“ in Damenwäsche mit Kleid und Strümpfen. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist deiner doch hinten auch gut benutzbar.“ Die Frau nickte. „Okay, dann nehmen wir einen langen Doppel-Dildo und sie bekommen in hinten rein. Entweder im Stehen und gebeugt, oder auf dem Rücken liegend, die Beine schön hoch. Wie findest du das?“ Einen kurzen Moment schien sie zu überlegen, dann nickte sie. „Klingt ja nicht schlecht. Und ergibt bestimmt ein hübsches Bild. Und wir könnten sogar auf den frei zugänglichen Gesichtern Platz nehmen…“ „Ja, wunderbar. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Und um die beiden noch anzufeuern, können wir ihnen ja ein paar Brennnesseln dazwischen legen, bevor sie sich am Popo berühren. Diese berühren dann vielleicht auch ihre ach so empfindlichen Bällchen.“ Die Idee gefiel mir immer besser und schon bald mussten wir das unbedingt ausprobieren. Zum Glück meinte Roswitha schon: „Komm, hör auf. Ich bin schon wieder ganz nass und sogar heiß. Und weit und breit niemand, der etwas dagegen tun könnte.“ Ich schaute sie direkt an und dann wurde ihr klar, wie unrecht sie doch hatte. Schließlich war ich doch da. Deswegen fragte sie leise: „Kommst du mit zum WC…?“

Statt einer Antwort stand ich auf und ging vor, sie folgte mir wenig später. Zum Glück war niemand im Vorraum und so huschten wir gemeinsam in die zum Glück ziemlich große Kabine. Und schnell hatte die Frau ihren Rock hochgezogen und überließ es mir, das Höschen herunter zu streifen. Ich kniete vor ihr auf den Boden und wenig später drückte ich meinen Mund an ihre heiße Scham, küsste und leckte sie dort, drang schon bald mit der Zunge zwischen ihre wirklich ziemlich nassen Lippen ein. Roswitha stöhnte verhalten – hoffentlich hörte uns niemand – und drückte meinen Kopf fest an sich. Ihre Schenkel hatte sie gespreizt, bot mir einigermaßen guten Zugang an, sodass ich es ihr recht gut machen konnte. Schließlich war es nicht das erste Mal und ich mochte diese Frau, genoss ihren Liebessaft. Mit den Händen umfasste ich ihre ziemlich festen Popobacken, zog sie sogar etwas auseinander und steckte einen kurz an der Spalte eingenässten Finger in die kleine Rosette. Ein lang-gezogenes, zum Glück leises „Oh“ war zu hören, als ich dort ganz langsam versenkte. Schmatzend kümmerte ich mich im gleichen Moment um ihre harte Lusterbse. Sanft nahm ich sie zwischen die Lippen, saugte sie vorsichtig. Und dann dauerte es nur noch wenige Momente, bis Roswitha ausfloss. Es war einfach zu viel. Vorhin das Schauspiel im Sex-Shop, dann unser Gespräch und nun die liebevolle Zunge und Lippen einer Frau dort zwischen den Beinen. Und so bekam sie einen heftigen Orgasmus.

So tat ich mein Bestes und machte die Frau so heiß, dass ihr sogar ein paar Spritzer anderer Flüssigkeit entkamen und mir in den Mund gelangten. Aber im Eifer des Gefechtes störte mich das nicht, ganz im Gegenteil. Ich war nicht einmal überrascht. Trotzdem machten wir ziemlich schnell, bevor es jemandem auffallen konnte, was wir dort trieben. Aber es kam niemand. Endlich beruhigte Roswitha sich wieder etwas und nahm dann auch auf dem WC Platz, pinkelte kräftig. Ich stand dabei, schaute ihr zu. Als sie fertig war, schlichen wir uns aus der Kabine und standen dann nebeneinander am Waschbecken. „Eigentlich habe ich dafür ja wohl ein paar auf den Popo verdient. Das geht doch gar nicht, was wir gerade getrieben haben. Aber ich kann es meinem Mann wohl kaum beichten. Also, wer sollte es denn machen.“ Einen Moment wartete ich, um dann zu antworten: „Auch dabei kann ich dir helfen…“ Etwas verblüfft schaute die Frau mich an, dann nickte sie langsam. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht.“ Ohne im Moment weiter über das Thema zu reden, gingen wir zurück, tranken unseren Kaffee aus und zahlten. Gemeinsam verließen wir das Café.

431. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.09.17 08:46

Erst draußen auf der Straße sagte Roswitha: „Das eben hatte ich ernst gemeint.“ „Ja, ist mir klar. Ich jedenfalls auch.“ Da wir weiter in der Stadt nichts mehr wollten, hatten wir fast automatisch den Heimweg eingeschlagen. „Die Frage ist doch jetzt nur: bei dir oder bei mir.“ Wahrscheinlich war meine Nachbarin „erziehungstechnisch“ nicht ganz so gut ausgestattet wie ich, aber es würde dafür schon reichen. Trotzdem kam dann leise: „Ich komme wohl besser mit zu dir.“ Schweigend gingen wir nebeneinander weiter. Weit hatten wir es ja nicht und so standen wir bald danach vor meiner Haustür. Ich schloss auf, brachte die Einkäufe gleich in die Küche, Roswitha stellte ihre nur einfach im Flur ab. Schnell setzte ich noch Kaffee auf, denn den würden wir gleich wohl brauchen. Meine Nachbarin war mir gefolgt, stand nun etwas unruhig in der Küche. „Und womit hättest du es denn nun gerne?“ fragte ich sie. „Ich würde dir das Lederpaddel empfehlen.“ Sie nickte nur stumm, hatte sich ganz offensichtlich noch nicht wirklich mit ihrer eigenen Idee angefreundet. „Es wird nicht schlimm, das garantiere ich dir.“ Kurz nahm ich sie in die Arme, ging dann los, um das Paddel zu holen.

Ganz im Gegensatz zu sonst trug ich es auch nur in der Hand, als ich zurückkam. Bei meinem Mann ließ ich es nämlich gerne schon mal auf die andere Hand klatschen. Etwas furchtsam schaute Roswitha mich an. „Hast du denn noch nie etwas auf deinen Popo bekommen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nicht so wirklich.“ „Okay, ich weiß Bescheid. Aber jetzt ziehe dein Höschen aus und beuge dich über den Tisch.“ Leise seufzend tat sie es und präsentierte mir nun ihren leicht zitternden Hintern. Ich trat näher, streichelte ihn sanft. Er fühlte sich gut an. Und dann machte ich den ersten Schlag. Er war eher spielerisch, konnte kaum wehtun, brachte aber wenigstens etwas Röte auf die Haut. Kurz zuckte sie zusammen. „Und, war es schlimm?“ „Nein, es kam nur so überraschend.“ Kaum ausgesprochen, kam schon der zweite Treffer. Jetzt auf die andere Popobacke und etwas härter. Wieder zuckte Roswitha zusammen. Ein leises Stöhnen kam aus ihrer Brust. Ziemlich vergnügt kamen gleich darauf die nächsten zwei, in der Härte wie eben. Das Stöhnen wurde lauter. Ich schaute zwischen die leicht gespreizten Schenkel der Frau und musste lächeln. Es wurde tatsächlich wieder etwas feucht, was mich nicht wirklich wunderte.

Wahrscheinlich würde sie das nicht zugeben, aber es schien ihr zu gefallen. Sanft legte ich eine Hand auf den Rücken und nun bekam sie nacheinander auf jede Hinterbacke noch weitere fünf Klatscher, sodass zum Schluss nahezu die gesamte Fläche dort schon gerötet war. ich hatte es so schnell gemacht, dass kein Protest möglich war. der kam jetzt im Anschluss. „Hey, das ist zu viel!“ Ich stand neben ihr und lachte. „So, und wer will das beurteilen? Erst herumhuren und nun protestieren? Was meinst du, was dein Mann machen würde?“ Verblüfft schaute sie mich an, wusste wohl keine Antwort. „Jeder bekommt das, was er verdient hat.“ Jetzt hatte sie verstanden. „War es denn wirklich so schlimm?“ Konnte ich mir nicht vorstellen, schließlich kannte ich ja meine Handschrift. Roswitha schüttelte den Kopf. „Nein, es war mehr die Überraschung.“ „Da bin ich aber beruhigt. Zieh dein Höschen an und lass uns Kaffee trinken.“ Ich holte die Kanne und zwei Becher, während Roswitha wieder in ihr Höschen stieg und sich setzte. Dabei verzog sie ein ganz kleines bisschen ihr Gesicht, wie ich fest-stellte. Langsam schenkte ich ihr ein, nahm selber Platz. „Also ich finde, es war durchaus nicht zu viel, für das, was du gemacht hast.“ Mit großen Augen schaute sie mich an. „Das musst du gerade sagen. Du warst doch nicht besser. Einfach an der Spalte einer anderen Frau schlecken. Was würde denn dein Mann dazu sagen?“ Ich trank einen Schluck Kaffee und sagte: „Nichts. Weil er da nicht erfahren wird.“

„Und wenn ich ihm das sage? Er wird mir schon glauben.“ Wahrscheinlich hatte sie nicht Unrecht, dachte ich mir. Aber was würde er denn schon machen… „Wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du jetzt dasselbe bei mir machen, richtig?“ Roswitha nickte. „Wäre doch nur gerecht.“ Mir war nicht ganz klar, ob ich mich darauf einlassen sollte. Schließlich wusste ich überhaupt nicht, wie heftig sie das dann machen würde. Plötzlich schaute sie mich streng an. „Wo hast du deine Instrumente?“ fragte sie dann. Verblüfft sagte ich: „Im Schlafzimmer.“ Sofort stand sie auf und ging aus der Küche und ich hörte sie ins Schlafzimmer gehen. Mit dem Holzpaddel in der Hand kam sie zurück. Was hatte denn daran so lange gedauert? „Hey, du spinnst wohl! Damit lasse ich das nicht machen!“ „Oh doch, meine Liebe, genau damit. Ziehst du freiwillig deinen Hosen aus oder muss ich nachhelfen?“ Drohend schwang sie bereits das Paddel. „Nein, kommt nicht in Frage“, wehrte ich ab. Zack, der erst Hieb knallte auf den Hintern, wenn auch nur seitlich, weil ich aufgestanden war. „Also?“ „Ist ja gut“, wehrte ich ab und zog Miederhose und Tanga aus. „Und jetzt beuge dich vor!“ Mann, konnte die Frau streng sein! „Nein, viel besser. Schiebe deinen Kopf durch die Lehne deines Stuhles.“ Etwas mühsam tat ich das, weil sie mir erneut einen Schlag androhte. Kaum lag ich dort, setzte sie sich auf meinen Rücken. „Was soll das denn?“ protestierte ich. „Abwarten.“ In aller Ruhe schob Roswitha den Rock hoch, entblößte meinen Popo vollständig. Jetzt legte sie das Paddel auf den Tisch und spreizte meine Backen. „Süßes Loch“, meinte sie und forderte mich nun auf: „Beine auseinander!“ Ich gehorchte lieber gleich, was ein Fehler war, wie ich dann feststellte.

Denn irgendwie hatte sie ein Stück Ingwer geschält – wann denn bloß? – und das schob sie mir nun schnell ziemlich tief in meine feuchte Spalte, was ganz einfach gelang. Sofort spürte ich das scharfe Brennen und stöhnte. Bevor ich noch protestieren konnte, knallte auch schon das Holzpaddel kräftig und ziemlich laut auf meine Hinterbacken. Es tat weh und brannte. „Sag mal, spinnst du? So hart und nimmt den verdammten Ingwer wieder raus!“ „Nö, warum sollte ich. Hast doch gerade selber gesagt: jeder bekommt, was er verdient. Also…“ Immer noch knallte in nahezu regelmäßigen Abständen das Holz auf den Popo, der immer heißer wurde. Und dazu das Brennen in meinem Schoß, was mich – ob ich es zugeben wollte oder nicht – tatsächlich etwas aufgeilte. „Und wenn du nicht den Mund hältst, bekommt dein Popo auch noch solch ein Stückchen...“ Das wollte ich aber nun wirklich nicht, und deswegen hielt ich doch lieber den Mund. „Du wirst deinen Atem noch brauchen, wenn du mich gleich hinten schön leckst!“ Insgesamt war ich ohnehin eher verwundert, wie streng diese Frau mir gegenüber war. das hatte ich wirklich nicht erwartet. Inzwischen hatte ich auch nicht mehr mit-gezählt, wie oft das verdammte Holzpaddel auf meinen Hintern geknallt war. Aber endlich schien Roswitha fertig zu sein und legte es weg.

Allerdings blieb sie noch so sitzen, dass ich auch liegen bleiben musste. Jetzt spürte ich den Ingwer in mir immer heißer werdend. Deswegen bewegte ich mich unruhiger hin und her. „Na, wird dir auch schön warm in deiner Spalte? Ist doch wirklich ein tolles Gefühl, nicht wahr. Ich weiß gar nicht, wie ich es wieder rauskriegen soll. Vielleicht hilfst du mir ja dabei.“ Ohne Antwort versuchte ich nun, es weiter nach hinten zu schieben. „Ja, weiter, ich kann es bereits sehen.“ Noch mehr Mühe, damit Roswitha es fassen konnte. Aber was tat sie? anstatt es herauszuziehen, drückte sie es erneut ganz tief rein. „Oh, das tut mir leid. Mein Finger ist abgerutscht.“ Ich fluchte innerlich, laut war zu gefährlich. „Würdest du noch einmal…?“ Nur zu gerne, damit ich es loswurde. Erneut schaffte ich es also zum Ausgang. Hilfreich spreizte die Frau auf meinem Rücken auch noch meine heißen Lippen. Aber auch jetzt zog sie es nicht heraus, sondern erneut versenkte sie es ganz tief in mir – mit einem Tampon! „Damit du diese kleine „Wärmflasche“ nicht verlierst“, meinte sie und stand endlich auf. „Stelle dir jetzt einfach mal vor, du würdest nun in einen Keuschheitsgürtel verschlossen – mit dem Ingwer tief in dir. Und deine Lady – ja, deine Lady – würde dir sagen, dass du nun wenigstens vier Wochen so verschlossen bleiben. Wie fändest du das?“

Roswitha war um mich herum nach vorne zu meinem Kopf gekommen, packte ihn und hob ihn an, drückte meinen Mund unter ihrem Rock an die nackte Scham. Offensichtlich hatte sie vorhin auch noch ihr Höschen abgelegt. „Küss mich, während du überlegst!“ Und das tat ich nun. Dabei ging mir durch den Kopf: Warum stört dich diese Behandlung nicht? Nein, warum macht sie dich auch noch heiß? Irgendwie verstand ich mich nicht. Allerdings war mir klar, dass mein Mann davon nichts erfahren durfte. Das musste zwischen Roswitha und mir bleiben. Sie ließ meinen Kopf los, ging in die Hocke und schaute mich an. „Na, was sagst du dazu?“ „Ich… ich glaube, dass… das wäre geil…“ Sie lächelte. „So und nicht anders hatte ich das erwartet. Im Grund würdest du nämlich liebend gerne mal mit deinem Mann tauschen. Aber das darf er nicht erfahren, richtig?“ Ich nickte. „Das muss unser kleines Geheimnis bleiben. Und damit das so bleibt, wirst du mir einen kleinen Wunsch erfüllen.“ Erwartungsvoll starrte ich sie an. Was würde nun kommen. „Du wirst dir einen kleinen Ring anbringen lassen. Dabei kannst du dir aussuchen, wo das sein soll. Ich stelle dir deine rechte oder linke kleine Lippe oder die Vorhaut deiner Lusterbse zu Auswahl. Ich will in den nächsten 30 Sekunden deine Antwort hören, sonst wird das Holzpaddel weitermachen. Also?“ „Und wie erkläre ich das meinem Mann?“ „Tja, lass dir was einfallen.“ Gedanken wirbelten durch meinen Kopf. „Noch 20 Sekunden.“ Wahrscheinlich tat alles etwa gleich weh. „Noch 10 Sekunden.“ Wurde ich plötzlich zur Sklavin meiner Nachbarin? „Die Zeit ist um. Was soll es werden?“ „Ich… ich will ihn… in die Vorhaut…“ Roswitha lächelte. „Das ist eine gute Wahl. Und, meine Süße, wir werden das bereits morgen in Angriff nehmen. Und bis dahin bleibt der Ingwer samt Tampon schön dort, wo er ist, verstanden!“

Ich nickte, um nicht noch weiteres erleiden zu müssen. „Steh auf und zieh dich an. Wie siehst du überhaupt aus!“ Etwas mühsam arbeitete ich mich aus dem Stuhl, wobei ich den Inhalt meiner Spalte ziemlich deutlich spürte. Dann zog ich Tanga und Miederhöschen wieder an, genau beobachtet von Roswitha. „Und damit ich weiß, dass du das alles ernst meinst, wirst du mir jetzt noch schön ausführlich meine Kerbe auslecken.“ Sie hob den Rock und ließ mich wirklich daran auf und ab lecken. „Du darfst dich meiner kleinen Rosette auch ruhig mehr widmen, sie mag das gerne.“ Ich tat es und hielt meine Arme dabei um den Unterleib geschlungen. Es war ein wirklich wunderbares Gefühl, welches mich durchrieselte. Ich ließ mich von der Frau rumkommandieren und fand es wirklich gut. Liebevoll streichelte Roswitha mir über den Kopf. „Du bist brav und gehorsam, wusste vorher nicht, wie gut dir das gefällt. Trotzdem wirst du deinem Mann gegenüber weiterhin Herrin sein. Er wird davon nichts erfahren.“ Sie schob mich sanft zurück, hob mich hoch und küsste mich, wobei sie sich bestimmt selber schmeckte. Dann sagte sie Worte, die mich noch verwirrter machten: „Das nächste Mal – wenn du bei mir bist - tauschen wir die Rollen. In meinem Haus bin ich dann deine Sklavin…“

Die Frau setzte sich, nachdem sie uns beiden noch Kaffee eingeschenkt hatte. Stumm nahm auch ich Platz, wusste nicht, was ich sagen sollte. Es kam mir alles wie ein Traum vor. „Vielleicht räumst du noch die Paddel auf, bevor dein Mann kommt“, meinte meine Nachbarin ganz trocken. „Er könnte auf dumme Gedanken kommen.“ Ich nickte, stand auf und brachte beides wieder weg. Als ich zurückkam, sah ich Roswitha telefonieren. „Also dann kommen wir beiden morgen früh um 8 Uhr und Sie machen das gleich.“ Nach einer kurzen Pause, in der sie nur zuhörte und nickte, kam dann noch: „Den Ring bringe ich mit.“ Dann legte sie auf. Bevor ich fragen konnte, erklärte sie mir, was Sache war. „Wir beiden gehen morgen zu meiner Frauenärztin. Sie wird dich da unten beringen. Du bekommst einen nicht einfach zu entfernenden Edelstahlring. Wie das du deinem Mann er-klärst, ist dein Problem.“ Nun trank sie ihren Kaffee aus, schaute zur Uhr und stand auf. „Ich hoffe, du bist mir jetzt nicht böse. Angst haben musst du auch nicht. Ich lasse mir nämlich den gleichen Ring einsetzen.“ Sie lächelte und ich schaute sie verblüfft an. „Du glaubst gar nicht, was man damit alles machen kann. Ich habe mich nämlich zuvor informiert.“ Die Frau überraschte mich immer mehr. „So, nun muss ich aber los. Zu Hause wartet noch Arbeit.“

Inzwischen zeigte die Uhr auch fast 12 Uhr und ich musste wenigstens für ein kleines Mittagessen für mich sorgen. So begleitete ich Roswitha zur Tür. Deutlich spürte ich meinen so „nett“ von ihr behandelten Popo, was sie bemerkte. „Das geht vorbei, wie du weißt. Unsere Männer haben momentan wohl deutlich mehr Probleme.“ Dann ging sie, nachdem sie mir ein liebesvolles Abschiedsküsschen gegeben hatte. Nachdenklich schaute ich ihr hinterher, war sie doch gerade dabei, mein Leben etwas durcheinander zu wirbeln. Ich schloss die Tür und ging ins Schlafzimmer, um dort vor dem großen Spiegel meinen roten Popo zu betrachten. Er sah nicht schlecht aus. Roswitha wusste wohl genau, wie man das machte. Keine einzige Stelle hatte sie so hart getroffen, dass sich ein – wenn auch kleiner – Bluterguss ergeben hatte. Alles war richtig heiß, fühlte sich aber dennoch irgendwie toll an. Aber das „Schlimmste“ daran war: es hatte mich sexuell heiß und erregt gemacht. Und so legte ich mich aufs Bett und holte meinen Lieblingsvibrator aus der Schublade, mit dem ich meinem Mann hin und wieder etwas vorführte. Nun machte ich es mir also wieder einmal selber und schaute dabei im Spiegel zu. Strich ich zuerst nur an den Lippen, wollte ich ihn schon bald versenken, bis mir einfiel, dass das ja nicht gehen konnte. Denn dort steckten ja noch der Tampon und das Stückchen Ingwer! Natürlich war das auch mit schuld an meiner inneren Hitze. Etwas frustriert legte ich mein Spielzeug wieder beiseite.

Eine Weile blieb ich noch liegen, betrachtete meinen ziemlich roten Schritt mit den kräftigen Lippen. Seufzend stand ich auf, zog wenigstens meinen Tanga wieder an und ging in die Küche. Richtig Hunger hatte ich nicht. Deswegen bereitete ich nur alles für das Abendessen später vor. nebenbei räumte ich die benutzen Becher weg und aß einen Joghurt. Immer wieder spürte ich eine kleine Hitzewelle vom Ingwer in mir. Mein Mann würde also heute leider dort unten nichts machen können oder dürfen, wollte ich mich nicht verraten. Außerdem musste ich auch wohl meine roten Hinterbacken vor ihm verbergen. Das sollte nicht so schwer sein. Endlich ging ich an meinen PC, fuhr ihn hoch und suchte dann im Internet nach passenden Bildern zum Thema Intimschmuck, ganz besonders zu dem für mich – und Roswitha – vorgesehenen Ring an der Vorhaut. Zum einen fand ich erstaunlich viele und auch interessante Bilder. Natürlich erregte mich das wieder ziemlich stark. Noch mehr wurde es dann, als ich auch Bilder fand, was man damit alles anstellen konnte. Das reichte von Schmuck (Kugeln, Glöckchen, usw.) über Ketten bis hin zu Gewichten. Fasziniert schaute ich mir das alles an und fand es gar nicht mehr so schlecht, was morgen mit mir passieren würde. Und ich war davon überzeugt, dass meinem Mann das auch gefallen würde. Recht zufrieden kümmerte ich mich um andere Dinge am PC. So verging die Zeit, bis mein Mann kommen würde, ziemlich schnell.

Und dann kam er. Deutlich war ihm anzusehen, dass er immer noch mit einigen Nachwirkungen von gestern, der letzten Nacht und heute Morgen zu kämpfen hatte. Wie war es wohl im Büro gewesen? Das musste er mir nachher unbedingt berichten. Jetzt jedenfalls kam er zu mir, kniete sich nieder und küsste meine Füße, nach-dem er die Schuhe kurz abgestreift hatte. Weiter ließ ich ihn jetzt nicht, was ihm wohl nicht auffiel. Dann ging er ins Schlafzimmer, legte seine Oberbekleidung ab und kam nur in der Miederwäsche und den hübschen lila Nylonstrümpfen zurück. An den Füßen trug er seine Damenschuhe. Da ich bereits in der Küche war, um das Essen fertig zu machen, kam er auch dorthin. „Setz dich und erzähle mir vom Büro“, forderte ich ihn auf. Schon beim Setzen konnte ich sehen, dass ihm das noch nicht besonders leicht fiel. „Hat dich jemand drauf angesprochen?“ fragte ich und zeigte auf den Hintern. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich konnte das wohl ganz gut verbergen. Habe gesagt, ich wäre dumm gefallen.“ Ich musste grinsen. Da er ja bereits längere Zeit Miederwäsche trug, konnte er das inzwischen ganz gut verheimlichen. „Mit dem Popo sonst, also einer eventuell notwendigen Entleerung, hatte ich keine Probleme. Es war ja auch wohl kaum was drinnen. Nur Pinkeln müsste ich ganz dringend. Das ging ja auch nicht.“ Ich hatte ihm ja nicht ausdrücklich erlaubt, das zu tun. Denn diese Kombination Gummihöschen und Miederwäsche verboten ihm das, ohne dass ich es extra sagen musste. „Ich denke, das werden wir bis nach dem Essen vertagen, und dann gleich wieder hinten einfüllen“, meinte ich nur, ohne meine Arbeit zu unterbrechen. Er nickte nur, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte.

„Und du hattest auch einen angenehmen Tag?“ fragte er. Fast hätte ich den Kopf geschüttelt, denn so wirklich angenehm war er ja nicht gewesen. „Doch, ja, ich war mit Roswitha in der Stadt, ein paar Dinge einkaufen, Kaffee trinken, und dann war sie noch einige Zeit hier. Wir haben geplaudert, Frauengespräche.“ Es war ja nicht gelogen, aber eben nicht alles. „Sie hat mir auch erzählt, was sie so mit ihrem Mann treibt. Du weißt ja, dass er ähnlich „verwöhnt“ wird wie du. Na, und da tauschen wir uns ab und zu eben aus.“ Was das für beide bedeutete, musste ich nicht erklären. Das konnte er sich gut vorstellen. Deswegen kam auch kein Kommentar dazu. Er schaute mir nur stumm zu und begann dann schon mal den Tisch zu decken. „Sie hat gemeint, wir sollten doch mal einen Abend zu viert miteinander verbringen, und uns dabei so richtig vergnügen.“ Ganz nebenbei brachte ich das an. „Du meinst, unsere Erziehungsmethoden an einander ausprobieren?“ fragte mein Mann, der sofort verstanden hatte. Ich nickte. „Ja, das würde wohl dabei herauskommen.“ Er schwieg, schien zu überlegen. Dann sagte er: „Das ist doch von euch Frauen eine längst beschlossene Sache.“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht. Aber das sagte ich nicht. „Jetzt wollen wir erst einmal essen und dann sehen wir weiter.“ Schnell stellte ich alles auf den Tisch und wir konnten beginnen. Wir ließen uns allerdings ziemlich viel Zeit, obgleich ich deutlich sehen konnte, wie sehr meinen Mann seine sicherlich übervolle Blase quälte. Insgeheim freute ich mich darüber. Sollte er ruhig weiter trainieren.
432. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.09.17 17:58

Nach dem Essen musste er auch erst noch abspülen und die Reste wegräumen. Erst dann forderte ich ihn auf, mit ins Bad zu kommen. Dort durfte er nun endlich die Miederwäsche ablegen und auch das Gummihöschen ausziehen. Er war sehr erleichtert, als ich ihm dann endlich in den Irrigator zu pinkeln. Lächelnd schaute ich ihm dabei zu. Als er fertig war, befanden sich etwas mehr als 1,5 Liter drinnen. „Na, das ist ja eine ganz ordentliche Portion. Aber sicherlich können wir das noch steigern, wenn du weiterhin so schön übst.“ Er verzog etwas das Gesicht, sagte aber keinen Ton. Ohne weitere Worte kniete er sich auf den Boden und wartete. Ich hatte für jetzt das Doppelballondarmrohr herausgesucht und führte es ihm nun langsam ein. Es ist für mich immer ein schönes Bild, zu sehen, wie sich seine Rosette öffnete, um den Ballon aufzunehmen. Dann rutschte er hinein und der zweite Ballon legte sich eng davor, was nach dem prallen Aufpumpen noch besser war. Nun öffnete ich das Ventil und ließ die gelbe Flüssigkeit hineinlaufen. Das ging jetzt ziemlich schnell, weil ich das Ventil ganz geöffnet hatte. Und so verkündete das Gurgeln schnell das völlige entleeren an. „Bleib so knien“, befahl ich ihm und setzte mich hinter hin, begann seine Bällchen und den Beutel zu massieren. Dabei begann ich ein kleines Fragespiel, wobei er mir bestimmt jede Frage sehr ehrlich beantworten würde, hatte ich doch „gefährliche“ Teile in der Hand.

„Wie findest du Intimschmuck an diesen Teilen, die ich gerade in der Hand habe?“ „Es… es gibt da bestimmt sehr schöne Stücke“, antwortete er vorsichtig. „Meinst du mehr am Stab oder hier am Beutel?“ „Beides. Aber das behindert doch sicherlich im Käfig.“ „Oh, das lass mal meine Sorge sein. Du weißt, was ein Prinz Albert ist?“ „Ja, ein Ring durch den kleinen Schlitz oben am Stab.“ „Könntest du dir vorstellen, einen solchen Ring zu tragen?“ „Das macht doch keinen Sinn, wenn ich keinen Sex haben darf.“ Ich drückte etwas heftiger, ließ ihn stöhnen. „Das habe ich nicht gefragt. Also?“ „Ich… ich möchte das nicht.“ „Auch nicht auf meinen Wunsch?“ Er schwieg. „Was ist?“ „Bitte nicht…“ „Also lieber Ringe hier am Beutel?“ Ich massierte mal heftiger, mal sanfter, drückte die Bällchen. „Auch nicht, wenn es sich vermeiden lässt…“ „Und wenn ich das nun bei mir machen lassen würde…“ „Ringe an deinem ohnehin schon so verehrungswürdigem Geschlecht?“ fragte er erstaunt. „Ja, wieso nicht? Würde dich das stören?“ „Nein, absolut nicht. Ich fände es sehr schön. Wenn ich mir vorstelle, mit der Zunge an Ringen in deinen Lippen zu spielen…“ „Man könnte aber auch kleine Schlösser dort anbringen, mich unbenutzbar machen“, erwiderte ich. „Dann könntest du mir mit einem umgeschnallten Lümmel auch nicht mehr verwöhnen.“ „Das… das wäre ja blöd“, kam es nun von ihm. Ich lächelte, ohne dass mein Mann das sehen konnte. „Warum solltest du das wohl tun.“ „Um mich vor dir zu schützen.“ Er schwieg eine Zeitlang und antwortete dann: „Ich glaube nicht, dass das notwendig ist. Mit meinem Stab kann ich dir doch nichts tun. Und mit der Zunge…“

„Aber als reinen Schmuck … Wäre das für dich in Ordnung?“ Ganz liebevoll massierte ich nun seine Bällchen, brachte ihn zum Stöhnen. „Wenn du unbedingt möchtest…“ „Sagst du das nur, weil ich deine Herrin bin?“ Er schwieg. „Soll ich es vielleicht machen, weil es dir auch gefallen würde?“ Er schwieg weiterhin. „Ich will jetzt ei-ne Antwort!“ Deutlich heftiger drückte ich die empfindlichen Bällchen im langgezogenen Beutel. „Jaaa…“, kam jetzt mit schmerzhaftem Aufstöhnen. „Lass es dir machen, wenn du möchtest.“ Es musste ihm wehtun. Noch einmal drückte ich fest zu. „Ich soll es doch bloß machen lassen, damit das hier aufhört. Gib es zu!“ „Ja, das ist richtig. Hör bitte auf…“ „Ich werde erst aufhören, wenn du das sagst, was ich hören will.“ Mit beiden Händen kümmerte ich mich jetzt um die Bällchen. „Lady, lass dich bitte dort unten schmücken. Ich werde dich dann doppelt verwöhnen. Außerdem bitte ich dich, mir auch solchen Schmuck zu schenken.“ Ganz leicht war ihm das bestimmt nicht gefallen. Ich gab den Beutel frei und meinte: „Ich werde drüber nachdenken.“ Deutlich erleichtert atmete er auf. „Aber natürlich hat das von eben ein Nachspiel!“ Ich stand auf und verließ das Bad, kam wenig später mit dem Holzpaddel zurück. „So, mein Lieber, drück deinen Popo schön hoch.“ Kaum hatte er das gemacht, bekam jede Seite gleich mal fünf Klatscher. Laut und deutlich zählte er mit. Zufrieden entfernte ich ihm den Schlauch, ließ ihn zum WC gehen, wo nun auch das Doppelballondarmrohr entfernt wurde. So konnte mein Mann sich entleeren, was einige Zeit dauerte. Als er dann fertig und gesäubert war, hatte er sich einen Stopfen dort einzuführen, um keine Tropfen zu hinterlassen.

Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo er sich mit gespreizten Beinen aufstellen musste, die Hände hinter dem Kopf gelegt. Nun schraubte ich wieder die Ösen in den Ring am Beutel und heute hängte ich an jede Seite 300 Gramm, sodass das Teil ganz schön nach unten gezogen wurde. „Du wirst es jetzt die nächsten 10 Minuten ständig schön baumeln lassen“, ordnete ich an. Sofort bewegte er sich entsprechend und brachte die Gewichte in Bewegung. „Schön mitzählen, denn nach jeweils zwanzig Mal vor und zurück gehst du dreimal in die Knie, bis die Gewichte fast den Boden berühren.“ Sein Gesicht nahmen einen protestierenden Ausdruck an und so fragte ich: „Wolltest du etwas sagen?“ Schüttelte er den Kopf. „Also, dann fang an.“ Er begann und ich schaute zu. Deutlich baumelten die Gewichte zusammen mit seinem Beutel, was bestimmt nicht so angenehm war. Dann ging er in die Knie und stöhnte noch mehr. „Wenn das nicht leise geht, bekommst du einen Knebel“, drohte ich ihm an, während ich mich setzte und ihm zuschaute. Er machte das ganz ordentlich. Aber schon nach wenigen Minuten meinte ich: „Bitte stärker.“ Denn er hatte nachgelassen, es war zu einem Pendeln geworden. „Du brauchst keine Angst zu haben. Er reißt schon nicht ab.“ Und tatsächlich schaffte er die vorgegebenen 30 Minuten, wobei zum Schluss die Beine ganz schön zitterten. „Zieht es sehr?“ fragte ich, als er fertig war. „Es ist aus-zuhalten“, kam leise. „Okay, das können wir ändern.“ Ich stand auf und befestigte weitere 100 Gramm an jeder Seite, was einen ziemlich lautstarken Protest auslöste. Ohne Vorwarnung stopfte ich ihm nun ein vorhin bereits mitgebrachtes, von mir getragenes Höschen in den Mund. „Wer nicht hören will…“

Dann setzte ich mich wieder und sagte: „Weitere zehn Minuten!“ Erneut begann dieses für mich angenehme Schauspiel, während es für meinen Mann richtig gemein wurde. Ich konnte sehen, dass er sich größte Mühe gab. Zittern stand er da. Ein paar Mal stupsten die Gewichte auf den Boden, was ein leichtes Kopfschütteln bei mir hervorrief. „Bitte nicht ganz so tief“, meinte ich nur. Jetzt konnte ich sehen, dass es nur mit äußerster Mühe klappte. Danach war er ziemlich erschöpft, was volle Absicht war. „Du darfst dich jetzt bäuchlings auf den Tisch legen, aber die Gewichte müssen weiter frei herunterhängen.“ Das war für ihn nur eine geringe Erleichterung, weil immer noch heftig an seinem Beutel gezerrt wurde. Genüsslich schaute ich es mir an, fühlte nach und meinte: „Ich glaube, er ist schon wieder etwas länger geworden. Dann können wir bald erneut einen anderen Ring anbringen.“ Ich klatschte mit der Hand auf seine heißen Hinterbacken, und ergänzte: „Du siehst, wohin man mit entsprechendem Training kommen kann. Und was den Intimschmuck angeht, ich könnte mir gut vorstellen, hier einen Ring anzubringen.“ Ich berührte nun seinen Beutel am unteren Ende, die Stelle, die mir vorschwebte. „Ein hübscher Platz, wo man auch mal ein Glöckchen anbringen kann. Ich denke, das würde dir auch gefallen.“ Ich lachte. „Aber wie gesagt, ich denke drüber nach.“ Während ich mich setzte und mein Buch weiterlas, blieb mein Mann so lange dort liegen, bis wir zu Bett gingen. Auch erst dann nahm ich ihm die Gewichte an, was eine deutliche Erleichterung war. damit er nun am nicht die ganze Nacht an seinem etwas strapazierten Geschlecht herumfummeln konnte, legte ich ihm im Bett die breiten Riemen um die Oberschenkel, an denen die Handgelenke in entsprechenden Manschetten festgeschnallt wurden. Unter der Decke spielte ich noch ein bisschen mit dem malträtierten Beutel, bis ich bald einschlief.


Am nächsten Morgen befreite ich ihn erst, nachdem ich bereits aufgestanden war. Mühsam kam er aus dem Bett und durfte heute nur meinen Popo küssen und die Rosette kurz ablecken. Kurz huschte er ins Bad, um dann wieder das Frühstück herzurichten. Ich stand vor dem Kleiderschrank und überlegte, was ich anziehen sollte. Da ich mich ja nachher unten freimachen müsste, wäre ein Korselett ungünstig. Also nahm ich ein Taillenmieder und weiße Strümpfe, dazu ein weißes Höschen. Dazu kam ein normaler BH. Ein dünner Pullover und Rock vervollständigten mich, bevor ich in die Küche ging. Erst nach dem Frühstück durfte mein Mann den Stopfen entfernen und duschen. Anzuziehen bekam er heute dasselbe wie gestern, was natürlich erneut bedeutete, dass er nicht pinkeln durfte. Nach der gestrigen Erfahrung würde er wohl weniger trinken. Ziemlich früh war er dann aus dem Haus, hatte mir natürlich wieder brav die Füße geküsst. Warum er nicht mehr durfte, fragte er gar nicht. Es war einfach so. Wenige Minuten, nachdem er das Haus verlassen hatte, klingelte es und draußen stand Roswitha. „Guten Morgen, meine Liebe, es geht gleich los.“ Ich nickte, nahm Jacke, Smartphone und Schlüssel, dann verließen auch wir das Haus. Der Weg zu ihrer Frauenärztin war nicht weit, und je dichter wir kamen, desto nervöser wurde ich. Unterwegs fragte meine Nachbarin: „Bist du auch brav gewesen, hast den Ingwer noch drinnen?“ „Ja, natürlich. Hattest du befürchtet, ich würde beides entfernen?“ Roswitha lachte. „Nö, eigentlich nicht.“ Dann waren wir da. Sie klingelte und wir wurden eingelassen. Die reguläre Sprechzeit hatte noch nicht angefangen. Die Frau – groß, kräftig, nicht besonders schlank, aber nett – machte uns selber auf, begrüßte uns und wir gingen in ein Behandlungszimmer.

„Sie sind also die Nachbarin, von der Roswitha so viel erzählt hat.“ Ich schaute beide etwas verwirrt an. Was hatte sie wohl alles erzählt? „Bleiben Sie ganz ruhig, es ist nichts Schlimmes. Sie ist ganz angetan von Ihnen und meint, sie könne noch viel lernen.“ Schnell zog sie ihren weißen Kittel an und meinte zu mir: „Legen Sie doch bitte unten alles ab, damit ich besseren Zugriff habe.“ Leise seufzend tat ich das. „Und nun nehmen Sie bitte hier auf den Stuhl Platz. Glauben Sie, dass Sie es so ertragen können oder sollte ich Sie lieber festschnallen?“ „Nein, ich denke, Sie werden es so gut machen, dass es nicht nötig sein wird.“ „Also gut.“ Ich legte mich auf diesen von vielen so gefürchteten Stuhl. Erstaunt entdeckte ich den Spiegel über mir, der es ermöglichte, der Prozedur zuzuschauen. „Roswitha hat gesagt, Sie wollen den Ring in die Vorhaut. Ist insgesamt eine sehr nette Stelle, mit der man viel machen kann. Natürlich wird es anfangs etwas wehtun, aber es heilt in der Regel auch schnell ab. Allerdings sollten sie die nächsten acht bis zehn Tage auf Geschlechtsverkehr verzichten.“ Roswitha und ich fingen an zu lachen, was ihre Frauenärztin nicht verstand. „Entschuldigung“, sagte ich dann, „das kommt ohnehin nicht in Frage. Das Geschlecht meines Mannes ist in einem kleinen Metallkäfig weggeschlossen; es wird also nicht gehen. Und mit anderen Männern… nein.“ Jetzt verstand die Frau und lächelte. „Na, das ist ja eine wundervolle Idee. Manche Frau würde sich freuen, wenn es bei ihrem Mann auch so wäre. Ich selber habe das noch nie gesehen.“ „Dann kommen Sie uns doch einfach mal besuchen“, meinten Roswitha und ich fast gleichzeitig. „Dann zeigen wir Ihnen das.“ Die Ärztin nickte. „Mache ich gerne. Vielleicht kann man das anderen Patientinnen ja auch empfehlen.“ Au weia, wenn das mein Mann mitgehört hätte.

Nun erklärte sie mir, was gleich stattfinden würde. „Ich werde die Stelle zuerst etwas betäuben. Das dauert ein paar Minuten, bis es wirkt. Dann wird eine Kanüle durchgestochen und beim Zurückziehen kommt die eine Hälfte des Ringes mit hindurch. Das geht recht einfach. Erst dann kommt die andere Hälfte hinzu. Sie werden zusammengedrückt und sind – ohne große Schwierigkeiten – nicht zu öffnen. Es ist V4A-Stahl, also rostfrei.“ Roswitha kam näher und meinte: „Wenn du irgendwann mal einen größeren Ring dort haben willst, gibt es entsprechende Instrumente, das zu tun. Dazu wirst du allerdings wieder zu ihr kommen müssen.“ Die deutete auf die Ärztin. Ich nickte, hatte mich etwas verkrampft, weil die Ärztin gerade ein wenig Betäubungsmittel auf-sprühte und das war kalt. Während wir auf die Wirkung warteten, zeigte sie mir den Ring. Er war etwa zwei Zentimeter im Durchmesser, knapp drei Millimeter dick, sah nicht so schlimm aus. „Ihre Nachbarin hat sich diesen Ring ausgesucht.“ Und auch ihn zeigte sie mir. Der war allerdings bereits vier Zentimeter im Durchmesser und schon vier Millimeter stark. „Das ist ein etwas anderes Kaliber“, meinte sie.

Während die Ärztin noch ein paar Dinge ordnete, wartete ich. Dann fühlte sie nach und ich spürte nur noch sehr wenig davon. „Gut, dann können wir ja anfangen.“ Sie setzte sich auf einen kleinen Hocker, hielt die Vorhaut mit einer Zange fest und nahm die Kanüle. Da diese Zange vorne zwei Öffnungen hatte, konnte sie recht leicht durch mein Fleisch stechen. Zwar warnte sie mich vor, aber ich zuckte trotzdem zusammen. Roswitha, die neben mir stand, hatte meine Hand genommen. „Autsch!“ ließ ich vernehmen. „Ist schon passiert“, sagte die Ärztin und nahm die Zange weg. Jetzt konnte ich sehen, dass diese Kanüle tatsächlich drin steckte. vorsichtig fädelte die Frau nun den halben Ring ein und zog die Kanüle zurück. Dabei blieb des Teil des Ringes in der Vorhaut stecken. Wenig später setzte sie die andere Hälfte an und drückte bei mit Kraft zusammen. Es knackste leise und alles war fertig.

Leicht fasziniert hatte ich zugeschaut. Leicht ließ sich der ring nun dort drehen. Vorsichtig zog die Ärztin daran, ließ mich aufstöhnen. Mit sichtbarem Vergnügen massierte sie noch mit ihrem Zeigefinger meine Lusterbse, was mich doch etwas erregte. „Funktioniert noch“, grinste sie. ich wurde befreit und durfte aufstehen. Als ich nun mein Höschen wieder anzog, legte ich mir eine angebotene Damenbinde in den Zwickel. „Das schützt ein wenig“, hieß es. Inzwischen nahm Roswitha bereits an meiner Stelle dort Platz und präsentierte ihren Schritt. Täuschte ich mich oder war dieser ziemlich feucht? „Hat dich wohl geil gemacht, wie?“ lachte die Ärztin. „Ist denn das erlaubt?“ fragte sie. „Na, wer will denn das verhindern“, meinte Roswitha.

Bei ihr war der Ablauf gleich wie bei mir und ziemlich schnell trug auch sie einen Ring in ihrer Vorhaut der Lusterbse. Er war ja dicker als meiner, musste die nächsten Tage sicherlich etwas mehr schmerzen. „Ihr beiden solltet natürlich auch nicht sonst irgendwie dort herumfummeln“, meinte die Ärztin. „Ich weiß, das wird schwerfallen, weil dieser kleine, so unscheinbare Ring, euch einheizen wird. Ich weiß das von anderen Frauen, die solche und etliche weitere Dinge dort tragen. Und nicht immer freiwillig. Es gibt ja genügend Männer, die das unbedingt möchten; aus welchen Gründen auch immer.“ Deutlich hatten wir verstanden, was sie sagen wollte, und nickten. Als wir gingen, trug man uns noch auf, diese Stelle jeden Tag zu baden. Dann verließen wir die Praxis.

Da wir für den weiteren Tag nichts geplant hatten, meinte ich zu Roswitha: „Können wir noch in die Stadt gehen? Oder hast du noch was vor?“ Sie nickte. „Ja, aber es reicht, wenn ich mittags wieder zurück bin.“ Also bummelten wir los. Noch war wenig Betrieb. Ein paar Hausfrauen waren auf dem Weg zum Einkaufen. Schüler und Schülerinnen waren auch dabei. Ohne besonderen Plan waren wir unterwegs, schauten in Schaufenster – „Sieh mal da, diese schicken Schuhe. Würden mir sicherlich gut passen.“ – und gingen dann auch in eine kleine Boutique, wo es hübsche Dessous gab. Dort stöberten wir bei Höschen, BHs und anderen Sachen. Dabei fiel mir auf, dass offenbar Mieder und Korsetts wieder in Mode kamen. Allerdings eher nicht so starres Material, sondern leichter, trotzdem bestimmt eng anliegend. Ich zeigte Roswitha ein paar solcher Kleidungsstücke.

„Tja“, meinte sie, „es kommt alles wieder.“ Eine der ziemlich jungen Verkäuferinnen kam zu uns und fragte, ob sie helfen können. So plauderten wir ein wenig über die neuen Vorlieben auch von jüngeren Kundinnen, deutete auf die Korseletts und Mieder. „Ja, Sie haben Recht. Aber erstaunlicherweise sind es gar nicht immer die Frauen, die das wollen. Eher sind Männer dabei, die den Vorschlag machen. Und wenn es einer Frau wirklich steht, warum denn nicht?“ Ohne weitere Worte öffnete sie den Reißverschluss vorne an ihrem Kleid und ließ uns sehen, was sie drunter trug. Es kam auch hier ein Korselett – zartes Rosa mit Cups für die Brüste – zum Vor-schein. „Es trägt sich auch ganz angenehm“, lächelte die junge Frau. „Sie haben sich wohl darauf vorbereitet, sich zu zeigen“, lachte Roswitha. „Ja, sozusagen als Muster“, kam als Antwort.

„Dann passen Sie ja ganz gut zu uns“, meinte ich und ließ sie das untere Teil von meinem Taillenmieder unter dem Rock sehen. „Wir tragen allerdings eher noch die alten Varianten“, lächelte ich. „Solche Sachen habe ich zu Hause“, kam jetzt von der Verkäuferin. „Ich liebe diese Vintage-Dinge. Und Korsetts gehören auch dazu. Meine Freundinnen können das nicht so richtig verstehen. Aber das ist mir egal, solange meinem Freund das auch gefällt. Außerdem kann er mich nicht so schnell auspacken…“ Jetzt grinste sie ganz breit. „Tja, wie oft sind Männer daran „schuld“, dass wir Frauen solche Dinge tragen. Aber mal ehrlich: tun wir das nicht selber auch gerne?!“ „Ja, obgleich es ja nicht immer so besonders angenehm ist. Aber auf diese Weise können wir – als Gegenleistung – auch das eine oder andere von ihm verlangen.“

Das klang jetzt aber interessant. Sollte das etwa bedeuten, ihr Freund würde ihr „gehorchen“? „Ich finde es jedenfalls immer ganz toll, wenn er vor mir kniet. Dann muss er betteln, bis ich ihm das erlaube, was er will – wenn mir das auch passt. Auf diese Weise bekomme ich eigentlich immer, was ich will. Denn irgendwann gibt es nach, um auch an gewisse Genüsse zu kommen. Ich habe nämlich ganz besondere „Wünsche“, aber die erfüllt er mir meistens.“ Sie lächelte. In diesem Moment öffnete sich die Tür und ein Mann kam herein. Die Verkäuferin lächelte, als sie ihn sah. „Kaum spricht man von ihm, kommt er auch schon.“ Er kam näher und kniete sich dann vor der Frau auf den Boden, küsste ihre Füße in den Schuhen. Mit gesenktem Kopf blieb er danach auch dort knien.

„Ja, das ist mein Süßer, brav und sehr gehorsam. Zeige mal den Damen, wie gehorsam du bist.“ Der Mann drehte sich nun zu Roswitha und küsste ihr auch die Füße. Dann kam er zu mir, wiederholte es auch dort. Wir schauten ihm dabei zu und die junge Frau sagte: „Es ist doch richtig, dass ein Mann die Frau als Herrin anerkennt. Ohne uns sind sie doch wertlose Würmer!“ Überrascht schauten wir sie an, konnten nur stumm nicken. „Hast du auch brav angezogen, was ich dir hingelegt hatte?“ „Ja, Lady, das habe ich.“ „Das bedeutet, dein nichtsnutziges Ding ist sicher verpackt?“ „Ja, ist es.“ „Und wie ist es verpackt?“ „Zuerst habe ich ihm – er war richtig gut steif – ein dickes Kondom übergezogen. Darüber kamen zwei von deinen getragenen Nylonstrümpfen. Alles zusammen kam unter die enge Miederhose, liegt jetzt zwischen meinen Beinen.“ Ziemlich leise wurde es vorgetragen. „Und das genießt du doch, oder?“ Er schüttelte den Kopf „Nein, Lady, es ist sehr unbequem.“ „Wunderbar. Ich glaube, dann hast du alles richtig gemacht.“

„Hast du auch an deinen Popo gedacht? Du weißt, was ich meine?“ „Nein, den habe ich vergessen…“, kam ganz leise. „Was soll ich bloß mit dir machen! Ständig kontrollieren kann ich nicht. Außerdem will ich doch, dass du hinten besser zu benutzen bist und nicht immer gleich jammerst. Deswegen sollst es „ihn“ doch ständig tragen, wenn du außer Haus gehst. Am besten sollte ich dich gleich wieder heimschicken.“ Zu uns sagte sie: „Wahrscheinlich wissen Sie selber, wie kompliziert Männer in solchen Dingen sein können. Von uns Frau verlangen sie, dass sie uns dort ohne Einschränkungen benutzen dürfen und können. Aber selber sind sie meistens nicht bereit, sich darauf einzulassen. Dabei ist es für uns doch auch sehr angenehm, solch ein Loch zu benutzen. Ich finde es auch sehr gut, wenn dort auch ein Mann seinen harten Lümmel unterbringen kann. Aber das muss man eben üben, nicht wahr mein Süßer? Also deswegen dein Stopfen!“

Verblüfft hatten wir zugehört. „Sehen Sie, so muss man seinen Mann behandeln. Dann kommen sie auch nicht auf dumme Gedanken. Bevor ich das Haus verlassen hatte, bekam er noch eine kleine Anzahl von Striemen auf den Popo. Ich hoffe, du spürst sie noch oder muss ich es wiederholen?“ „Nein, Lady, sie sind noch deutlich zu spüren. Du brauchst es nicht zu erneuern.“ „Schade, ich hätte das gerne vorgeführt. Möchtest du vielleicht eine der Damen mit dem Mund verwöhnen? Ihnen zeigen, wie gut du das kannst?“ „Ja, Lady, das würde ich zu gerne tun.“ Dabei hatte er sich schon erwartungsvoll aufgerichtet. Stattdessen bekam er rechts und links eine schallende Ohrfeige. „Was bist du doch für ein Schwein!“ schimpfte die Frau. „Du würdest tatsächlich hier in aller Öffentlichkeit und vor meinen Augen die Spalte einer völlig fremden Frau auslecken? Das geht ja wohl gar nicht! Dafür verdienst du eine Bestrafung.“ Die junge Frau tat ziemlich sauer. Oder zumindest tat sie so, wie wir sehen konnten.

„Da können Sie mal sehen, wie schlimm es mit Männern gehen kann. Benimmt sich wie ein läufiger Straßenköter, der an jeder Spalte schnuppert. Männer!“ Zu ihm sagte sie nur: „Du weißt ja, wo das Paddel hängt…“ Ohne weitere Aufforderung stand er auf und zog ab. Als er kurz darauf zurückkam, hatte er das Paddel in der Hand. „Jetzt werden wir den Damen doch mal zeigen, wie brav du eigentlich bist. Hose runter und vorbeugen!“ Schnell öffnete er den Hosengürtel und ließ diese fallen. Darunter kam tatsächlich eine weiße, eng anliegende Miederhose zum Vorschein. „Beuge dich vor! Und ich will keinen Mucks hören!“ Schon knallte das Paddel auf die schön gespannten Popobacken. Immer schön abwechselnd, links, rechts. Die Hiebe wurden ziemlich heftig aufgezogen und er schwieg tatsächlich. wie viele es zum Schluss waren, konnten wir nicht sagen. Plötzlich jedenfalls hielt die junge Frau mir das Paddel hin.

„Möchten Sie vielleicht auch, oder ist das für Sie ungewohnt?“ Ich warf einen schnellen Blick zu Roswitha, die nickte. So ergriff ich das Paddel und der Mann bekam weitere fünf pro Seite. Dabei ließ ich es richtig knallen, was etwas Verwunderung hervorrief. „Oh, ich sehe, Sie scheinen vom Fach zu sein. Wunderbar! Sie auch?“ fragte sie nun Roswitha, die weitere fünf auftrug. Erstaunt nahm die junge Frau das Paddel zurück, schaute uns prüfend an. „Ich kann wohl daraus schließen, dass Ihr Mann – wenn Sie den verheiratet sind – nicht viel zu lachen hat.“ Das zeugte nämlich gerade von erheblicher Übung.“ Roswitha und ich grinsten. „Ja, das kann man wohl sagen. Wir sind im Übrigen genau Ihrer Meinung.“ Die junge Frau lächelte erfreut. „Und ich dachte schon, ich wäre die Einzige mit einer solchen Erziehung.“ „Wir können Sie beruhigen; es gibt eine ganze Menge solcher Damen mit Ihrer Idee.“
433. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 21.09.17 22:37

Dankeschön für die tolle Fortsetzungen.
Ich freue mich schon auf die nächsten.
LG
434. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.09.17 09:50

Einen Moment schwiegen alle, bis die junge Frau sich aufraffte, eine Frage zu stellen, die sie ganz offensichtlich länger beschäftigte. „Haben Sie denn mittlerweile eine Möglichkeit gefunden, einem Mann „gewisse Unarten“ abzugewöhnen?“ Wir nickten. „Es kommt auf die einzelne Unart drauf an, aber insgesamt können wir wohl mit ja antworten.“ „Auch diese elende Sache, die er „Wichsen“ nennt? Ein Grundübel bei Männern.“ „Sagen wir mal so, wir haben es unseren Männern nicht abgewöhnt, aber immerhin unmöglich gemacht. Das Ergebnis ist dasselbe. Er kann nicht.“ „Also das würde mich brennend interessieren. Denn hauptsächlich aus diesem Grunde ist er, wie Sie sich bestimmt gut vorstellen können, trägt er diese Kombination. Das hält ihn wenigstens etwas davon ab. Sonst macht er das wenigstens dreimal pro Tag und hat die Unverschämtheit, auch noch zu behaupten, er brauche das.“

„Damit haben wir uns auch längere Zeit herumgeärgert. Aber das ist nun endgültig vorbei.“ „Würden Sie es mir… verraten?“ „Verraten nicht, aber zeigen. Das ist bestimmt viel besser. Ich schlage vor, Sie kommen uns einfach mal besuchen.“ Ich nannte ihr Telefonnummer und Adresse, was die junge Frau sich gleich notierte. Sie schien richtig begeistert zu sein. „Dann ist endlich Schluss damit“, meinte sie zu ihrem Freund. Er kniete schweigend am Boden. „Dieses ständige Wichserei, wenn man nicht aufpasst.“ „Langsam, ganz so einfach ist das nicht“, warnte ich sie. „Aber warten wir, bis Sie es gesehen haben.“ Sie nickte. „Also gut. Wir werden sehen.“ Dann verließen Roswitha und ich den Laden. Wahrscheinlich würde dort jetzt eine kleine Diskussion zwischen den beiden beginnen. „Du“, sagte meine Nachbarin, „ich hätte jetzt Lust auf einen Kaffee.“ „Eine sehr gute Idee.“ So suchten wir ein Café, was leicht zu finden war und setzten uns. Schnell wurden wir bedient und hatten den Kaffee vor uns.

„Man lernt doch immer wieder interessante Leute kennen, die einen auch noch überraschen“, meinte ich zu Roswitha. "Tja, das stimmt. So etwas hätte ich doch dort gar nicht vermutet“, ergänzte sie. „Und du willst der jungen Frau ernsthaft behilflich sein? Ich nehme an, du hast den Käfig gemeint, oder?“ Ich nickte. „Warum denn nicht. Oder meinst du, weil mein Mann mir das auch schon immer vorwirft, ich versorge alle Frauen in meinem Umfeld mit verschlossenen Männern?“ „Nö, das hatte ich gar nicht gemeint. Aber wahrscheinlich gibt es doch auch keine andere Möglichkeit, wie man Männer von dieser „Unart“ abhält.“ Sie grinste. „Ist wahrscheinlich ein genetischer Defekt.“ „Ich kenne jedenfalls keinen Mann, der nicht die Gelegenheit nutzt, an sich zu spielen und zu wichsen, wenn er sie hat. Deswegen: ab in einen Käfig. Dann ist Ruhe.“ „Na ja, das stimmt ja, aber meinst du, das ist die Lösung?“ „Lass doch die junge Frau einfach selber entscheiden, wenn sie sieht, was ich gemein hatte. Wenn es ihr nicht gefällt, dann wird sie das schon sagen.“ Dem stimmte Roswitha dann auch zu. Da wir unseren Kaffee alle hatten, bezahlten wir und gingen.

Inzwischen war es spät genug und wir machten uns auf den Heimweg. Zwar würde mein Mann noch nicht kommen, aber es gab noch ein paar Dinge zu erledigen. Das war bei Roswitha ebenso und direkt vor dem Haus trennten wir uns. „Lass mich wissen, wie es dir mit deinem Ring geht. Vor allem, wenn es Probleme gibt.“ Ich nickte. „Du aber auch, vor allem, was dein Mann dazu sagt.“ „Ganz bestimmt. Ich muss sagen, zwar hat die Betäubung langsam abgenommen, aber noch ist es eher angenehm. Hoffentlich bleibt das so.“ Ich nickte. „Mir geht es ebenso, echt nett, dieses Ding dort unten.“ Dann gingen wir jede ins Haus. Zuerst hängte ich meine Jacke auf und dann musste ich unbedingt mit einem Spiegel da unten noch einmal alles ganz genau und in Ruhe betrachten. Es hatte fast nicht nachgeblutet und war nur schwach gerötet. Vorsichtig fasste ich den Ring an und bewegte ihn. Das allerdings tat dann doch schon etwas weh, und so ließ ich das lieber. Besser, ich würde warten, bis es verheilt wäre. Konnte ich den meinem Mann meine Spalte so lange vorenthalten? Dabei war es weniger die Frage, ob er das aushalten würde oder ob ich unter „Entzug“ leiden würde.

Momentan wollte ich das noch nicht entscheiden. Vorerst konnte ich ja eine „theoretische“ Diskussion über Piercing und Intimschmuck führen. Mal sehen, was er dazu sagen würde. Jetzt jedenfalls musste ich erst dringend zum Klo und pinkeln, was eine ziemliche Erleichterung war. Dann saß ich da und schaute mir selber dabei zu. Lustig plätscherte der Strahl ins Becken. Das war ja etwas, was meinem Mann so besonders gut gefiel. Wie oft hatte er vor mir gekniet und das aufmerksam beobachtet, um dann anschließend mein Papier zu sein. Noch immer verstand ich nicht so recht, was Männer daran so toll finden. Aber wenn es denn ebenso wäre, mir sollte das doch egal sein. Ich hatte mich dran gewöhnt und es war mir auch nicht mehr peinlich. Da er jetzt nicht da war, musste ich denn doch Papier nehmen. Langsam zog ich das Höschen hoch, welches immer noch die Damenbinde in sich trug. Nach dem Händewaschen ging ich in die Küche. Nochmals Kaffee? Nein, das würde dann doch zu viel.

Jedenfalls überlegte ich, was ich denn Feines kochen konnte, um meinem Mann vielleicht sogar eine Freude zu machen. Schnell war das auch entschieden und ich fing mit den Vorbereitungen an. Einiges musste ich aus dem Gefrierschrank holen, anderes kam aus dem Keller und ich war überrascht, wie gut wir doch vorbereitet waren. Vergnügt machte ich mich an die Arbeit und hoffte, er wäre dann später, wenn er nach Hause käme, nicht mehr sauer, weil ich ihn doch gestern strenger behandelt hatte. Aber wie wir Frauen ja wissen, brauchen Männer das ab und zu. Sonst werden sie ja doch zu übermütig. Im Übrigen sollte er ja nicht wagen, ernsthaft zu protestieren; das würde ihm gar nicht gut bekommen. Ich ließ mich Zeit mit dem Essen, konnte zwischendurch sogar noch eine Pause machen, in der ich am PC meine E-Mails checkte. Und ein war dabei, die mich besonders ansprach.

Hier ging es um die Verwendung eines Käfigs bei einem Mann. Diese Mail kam von einer Frau, die überlegte, ob sie das wenigstens spaßeshalber mal ausprobieren sollte. Ihr Mann wäre auch dafür, es zu testen. Beide hatten gewettet, dass er das keine vier Wochen ertragen würde. Hier ging es als Wetteinsatz darum, wer zum Schluss einen Keuschheitsschutz tragen würde. Verliert er, bekommt er weiterhin den Käfig. Gewann er, würde seine Frau in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen. Ich fand es eine verrückte Idee. Wie kann man sich als Frau nur auf so etwas einlassen. Aus der Beschreibung ging allerdings hervor, dass keiner der beiden wirklich dominant bzw. devot war. Diese Abmachung würde genau für ein Jahr gelten… Und dann käme der Wechsel! Das las ich erst ziemlich weit unten und musste grinsen. Das, so fand ich, wäre doch ein fairer Tausch. Ich antwortete und schrieb der Frau, denn von ihr kam die Mail, wenn er verschlossen wäre, könnte sie doch „ganz aus Versehen“ den Schlüssel verlieren… Mein Mann würde sagen, wenn er davon wüsste, das wäre doch sehr gemein, aber ich sah das anders. Mal sehen, was sie antworten würde.

Ich schaute zur Uhr und stellte fest, dass mein Mann nun auch bald kommen würde, ich also mit dem Essen weitermachen musste. So schaltete ich den PC aus und ging wieder in die Küche. Dort ging es jetzt ziemlich schnell, sodass ich fast fertig war, als mein Mann dann kam. Er hörte, wo ich war und kam zu mir, kniete nieder und begrüßte mich. Erst waren es die Küsse auf die Füße – Schuhe zog er vorsichtig ab – und dann auch mit Worten. Ich betrachtete ihn und stellte fest, er sah nicht aufgeregt oder sauer aus. „Zieh deine Sachen schnell aus, mein Süßer, dann können wir gleich Essen.“ „Darf ich vorher noch zur Toilette…?“ fragte er leise. „Muss das sein?“ Er nickte nur. „Den ganzen Tag habe ich mich bemüht, wenig zu trinken. Aber nun kann ich es kaum noch aushalten.“ „Also gut, denn tu das. Aber die Sachen behältst du weiter an.“ Schnell verschwand er und es dauerte nicht lange, da kam er schon zurück. Er musste sich mächtig beeilt. „Ging aber flott“, stellte ich zufrieden fest. Dann setzte ich mich und er stellte das Essen auf den Tisch, bevor ich ihm erlaubte, ebenfalls Platz zu nehmen.

Beim Essen plauderten wir über seinen Tag. Von mir sagte ich nur, ich wäre mit Roswitha in der Stadt gewesen. Von meinem neuen Schmuck verriet ich noch nichts. Das sollte noch eine kleine Überraschung werden. Sein Tag war eher ruhig gewesen, wobei ihm auch der gestern so streng behandelte Popo auch erstaunlich wenig gestört hatte. Ich lächelte ihn an und fragte: „War ich etwa nicht streng genug?“ „Doch, aber ich habe mich tüchtig bemüht. Natürlich tat er weh, dafür hattest du ja wirklich gut gesorgt. Und auch der Beutel…“ „Ach, hat er dich etwa auch genervt? Das wird noch ganz anders, wenn er einen zusätzlichen Ring bekommen hat.“ „Das… das ist mir ja klar, Lady. Und das habe ich ja auch wohl verdient.“ „Es freut mich, das zu hören. Dann werden wir das ja schon sehr bald in Angriff nehmen. Hast du noch einmal über das Thema Piercing nachgedacht?“

Langsam nickte er. „Und?“ „Das… das sieht sicherlich sehr schön aus und ist bestimmt gut zu verwenden… für dich.“ „Du meinst, du hast nichts davon, weil du dort ja nicht spielen darfst?“ „Ich denke mal, du wirst es mir nicht erlauben.“ „Nehmen wir mal an, ich täte das, was würdest du denn machen wollen.“ Er schaute mich direkt an. „Darüber habe ich gar nicht nachgedacht, weil das ja wohl nicht in Frage kommt.“ „Sehr gut, denn genau so ist es. Ich kann dort Kleinigkeiten dranhängen, aber du wirst nichts machen dürfen.“ Er nickte zustimmend. „Was wäre denn, wenn ich mir dort unten zum Beispiel einen Ring einsetzen lassen würde. Würde dir das gefallen?“ Mit großen Augen schaute er mich an. „Das würdest du tun wollen?“ „Halt, momentan ist es hypothetisch. Wo könntest du dir das denn vorstellen?“ „Wenn er in eine von deinen schönen Lippen käme, wäre einer ja doch vielleicht irgendwie verloren.“ Grinsend meinte ich: „Ich sollte also deiner Meinung nach gleich zwei nehmen?“ „Nö, so hatte ich das doch nicht gemeint. Aber wenn es „nur“ einer werden soll, kommt ja nur die Lusterbse, was sicherlich ziemlich wehtut, oder die Vorhaut in Frage. Ja, dort könnte ich mir das gut vorstellen.“

Geschickt argumentiert, fand ich. „Es würde dich also gar nicht stören?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte mich das stören. Ich kann dann dort sicherlich fein spielen... mit den Fingern oder Mund und Zunge. Und dich dürfte das doch sicherlich auch erregen.“ Dieser kleine Schlawiner, er hatte sich das ja schon fein ausgedacht. Ich grinste ihn breit an. „Dann schlage ich mal vor, du zeigst mir genau die Stelle, die du meinst. Wie wäre das?“ „Das… das wäre… wunderbar…“ Sofort stand er auf und kam näher. Ich hatte meinen Stuhl zur Seite gedreht und saß nun mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Vorhin hatte ich auch schon mein Höschen ausgezogen, um ihm leichter den Zugang zu gewähren. Schnell kniete er also dort und schob meine Schenkel ganz sanft noch weiter auseinander. Seine warmen Hände streichelten meine Schenkel, was mir gut gefiel und bereits etwas heiß machte.

Als nächstes schien ihm mein Rock etwas im Wege zu sein. Auch ihn schob er nach oben, um festzustellen, dass ich schon kein Höschen mehr trug. Jetzt hatte er mein leicht gerötetes Geschlecht direkt vor Augen. Einen Moment sah er da, schaute es nur an, sagte keinen Ton. Dann kam sein Gesicht langsam näher und ich hörte ihn tief einatmen. Er nahm den Duft tief in sich auf. Nach einem Moment nahm er seine Finger und zog die großen sowie auch die kleinen Lippen langsam auseinander. Leise schmatzend öffneten sie sich, gaben das Loch zu meiner heißen Höhle frei. Oben sah er deutlich meine Lusterbse, die noch halb verdeckt war. Mit dem rechten Zeigefinger deutete er nun auf die Vorhaut. „Ich denke, da wäre ein guter Platz.“ War er blind oder schaute er nur nicht genau? Konnte mein Mann den Ring wirklich nicht sehen? Jetzt fiel mir ein, ich hatte ihn vorhin extra weiter unter die Vorhaut geschoben.

„Wo genau meinst du?“ fragte ich deswegen nach und sein Finger berührte nun den heißen Knubbel. „Genau hier…“ Er stutzte, beugte sich weiter vor und sagte dann erstaunt: „Da… da ist ja schon ein Ring.“ Nun schaute er mich an und wollte wissen: „Der ist aber doch neu. Seit wann hast du ihn denn schon?“ Ich lächelte, beugte mich vor und gab ihm einen Kuss. „Den trage ich erst seit heute früh, Liebster. Extra für dich… Gefällt er dir?“ Noch einmal schaute er sich die ganze Sache genauer an. „Er ist sehr schön. Aber… tut das nicht weh?“ „Doch, wenn du dran ziehst, dann schon. Wenn alles verheilt ist, können wir ihn wunderbar nutzen. Du kannst dir darüber ja schon mal Gedanken machen.“ „Also muss ich mich momentan noch sehr vorsehen, ihn nicht zu sehr zu berühren, oder?“ „Wenn du es so vorsichtig machst wie sonst, dürfte das kein Problem sein. Probiere es doch einfach mal aus.“

Das musste ich ihm nicht zweimal sagen. Sofort kam sein Gesicht näher und der Mund berührte mich dort. Erst außen die großen Lippen und mehr und mehr auch die Kleinen und was dazwischen lag. Ganz zärtlich spielte seine Zunge dann an der Lusterbse und der zugehörigen Vorhaut. Es gefiel mir gut, ließ mich leise aufstöhnen. „Tue ich dir weh?“ fragte er gleich besorgt, aber ich schüttelte nur den Kopf. „Nein… mach… weiter…“ Genau das tat er und bereitete mir erhebliche Lust, was vielleicht auch mit an dem neuen Ring lag. Leise hörte ich ihn schmatzen und immer wieder spielte die Zunge mit dem Ring. Nur die harte Lusterbse selber berührte er nur sehr wenig. Er verschaffte mir sogar einen erlaubten Höhepunkt.

Danach lag ich etwas erschöpft, aber sehr zufrieden auf meinem Stuhl. Er kniete noch vor mir, schien zufrieden zu sein. Ich schaute ihn an und fragte: „Könntest du dir auch vorstellen, einen Ring oder so an dir zu tragen?“ „Welchen Sinn sollte das denn machen? Willst du mich anketten?“ Dabei lächelte er etwas. „Na, die Idee ist gar so nicht dumm. Dann wirst du bestimmt häuslicher… Nein, natürlich nicht. Ich denke, es wäre reiner Schmuck, mehr nicht.“ „Dann sehe ich darin keinen wirklichen Sinn“, meinte er. „Können wir das einfach noch etwas überdenken? Bei dir verstehe ich ja, mit Glöckchen und so…“ „Okay, einverstanden.“ Damit schien das Thema für heute erledigt zu sein. Er schaute mich an und fragte: „Darf ich noch etwas an den PC?“ Ich nickte, er verließ den Raum und ich nahm mein Buch.

Später gingen wir zu Bett, waren noch nebeneinander im Bad. Dort zog er sich vor meinen Augen aus und duschte noch kurz. Das störte ihn nicht und dann gingen wir ins Schlafzimmer. Da mein Mann vor mir herlief, konnte ich seinen hübschen Popo sehen, der sicherlich mal wieder ein paar rote Striemen vertragen könne. Ich mag es eben, wenn er dort verziert ist. Aber einfach so ohne Grund? Nö, das denn doch nicht. Sicherlich bot es sich aber schon sehr bald wieder an. Männer schaffen das ja immer wieder. In seinem hübschen Nachthemd kam er dann auch zu mir und wir kuschelten eine Weile, um dann jeder für sich einzuschlafen. Ich hatte in dieser Nacht einen Traum, der sich sehr um meinen neuen Ring drehte.
435. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Akramas am 24.09.17 14:48

Leider ist es mir nicht erlaubt hier zu antworten

http://www.kgforum.org/display_5_2414_96...768.html#790768


deshalb mache ich an dieser Stelle:

Ich lese die Geschichten von Bravenheart sehr, sehr gerne. Ob "Er hat es so gewollt", "Der eigenen Frau vertraut" oder "Mutter und Tochter", alle drei Geschichten sind hervorragend erzählt, bestechen durch Ideenreichtum und sind stilistisch wunderbar ausgefeilt.

Allein schon eine Geschichte so auszuarbeiten ist schwierig. Aber Braveheart schafft es bei allen Dreien.

Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken, verbunden mit der Bitte um noch viele, viele Fortsetzungen.
436. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.09.17 11:22

Danke! Danke! Danke! Freue mich sehr über das Lob und versuchte, es weiterhin zu rechtfertigen.
Manchmal ist es wirklich nicht ganz einfach, den Überblick zu behalten. Gebe mir größte Mühe.
und nun, einfach mal zwischendurch gefragt: Gibt es überhaupt jemand, der längere Zeit tatsächlich einen Käfig etc. trägt? Ihnen nicht selber abnehmen kann oder darf? Manchmal kommt es mir ziemlich verrückt vor. Lasst doch mal hören.
So, und nun geht's weiter:



Da hatte ich dann nicht nur diesen einen Ring in der Vorhaut, sondern mindestens vier in jeder kleinen und auch großen Lippe dort unten. Die Folge war, dass es immer ziemlich laut klingelte, wenn ich mal ohne Slip herumlief. Natürlich gefiel meinem Mann das sehr gut. Deswegen griff er mir gerne unter den Rock in den Schritt und spielte dort, wobei ein oder mehrere Finger in meine häufig nasse Spalte glitten. Ich ließ mir das gerne gefallen. Allerdings war mein Mann im Traum wesentlich dominanter als in Wirklichkeit. So kam er schnell auf die Idee, die Ringe kurzfristig zu entfernen und mich dort mit durch jeweils beide Lippen gezogene Schlösser zu verschließen. Und ich wehrte mich auch nicht dagegen, was mich eigentlich am meisten verblüffte. Ich gab mich ihm völlig willenlos hin.

Zusätzlich schnürte oder verpackte er mich auch noch in enge Miederwäsche, die ich selber kaum ablegen konnte. Auf diese Weise war es mir dann auch häufig unmöglich gemacht, zum Pinkeln die Toilette aufzusuchen. Nachdem mir anfangs einige Male passiert war, dass ich mir in die Unterwäsche gepinkelt hatte, verordnete er mir immer eine Gummi-Unterhose, was ich sehr peinlich fand. Ihn störte das nicht, fand es sogar einigermaßen erregend, wie ich sehen konnte. Denn selbstverständlich trug er keinen Käfig. Und deswegen durfte ich kniend vor ihm mit seinem Steifen Lümmel spielen. Dabei durfte ich nur die Hände benutzen. Und damit rieb und massierte ich ihn sehr liebevoll und sanft. So gerne ich ihn auch in den Mund genommen hätte. Das war mir allerdings verboten.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stand mir dieser Traum noch deutlich vor Augen und fast bedauerte ich die Realität. Mein Mann, dem ich nichts davon erzählte, schlief noch; es war noch ziemlich früh. Ich ließ ihn auch noch, hatte ich doch jetzt Gelegenheit, es mir ein klein wenig selber zu machen. Leise und vorsichtig rieb ich mich dort unten zwischen den Schenkeln, spreizte die Lippen und ließ die Finger dort arbeiten. Den schlafenden Mann neben mir zu haben, machte mich noch heißer. Immer leichter glitten die Finger in mich, wurde ich doch feuchter. Hin und wieder berührte ich meine Lusterbse und auch den neuen Ring dort. Jedes Mal lief ein Schauern durch meinen Körper, außerdem ein ganz leichter Schmerz, der mich deutlich eher erregte las wehtat.

Trotzdem beendete ich das Spiel, bevor mein Mann aufwachte. Leise stand ich auf und ging zum WC, nahm dort Platz und ließ es ausfließen. Um mich nicht zu verraten, nahm ich heute Papier, ließ meinen Mann nicht extra antreten. Zum Glück war ich gerade fertig, als er hinzukam. „Ich hätte das schon gerne für dich gemacht“, meinte er, als er das sah. „Ich weiß, Liebster, aber ich wollte dich nicht stören. Wenn du jetzt schon mal da bist, könntest du mir doch einen Einlauf machen. Ich hätte direkt Lust drauf.“ Das hatte er ja schon mal gemacht und ich fand es gar nicht so schlecht. Natürlich kam es auf die Menge sowie die Flüssigkeit selber drauf an. Allerdings war mir klar, er würde das nie ausnutzen. Zu groß wäre wohl die Rache, die ich an ihm nehmen würde. Deswegen nickte er und begann die Vorbereitungen.

Aus dem Schrank holte er den Irrigator, füllte ihn mit warmem Wasser – ohne Zusätze - und hängte ihn auf. Der rote Schlauch ringelte sich herab. Unten sah ich die Kanüle und so kniete ich mich auf den Boden, direkt vor meinen Mann. Vorsichtig brachte er nun etwas Vaseline an meine kleine Rosette, um dann die Kanüle einzuführen. Kaum hatte er das Ventil geöffnet, floss das angenehm warme Wasser in meinen Bauch. Wieder stellte ich fest, dass es durchaus ein angenehmes Gefühl war, wenn man so liebevoll versorgt wurde. Ich genoss es, so auf diese Weise hinten gefüllt zu werden, und fast bedauerte ich, als der Behälter dann leer war. auf eigenen Wunsch blieb ich dann noch einige Minuten so am Boden kniend, bevor ich wieder auf dem WC Platz nahm, um mich zu entleeren.

Der Druck war weniger hoch, als ich erwartet hatte. Trotzdem plätscherte es laut ins Becken, sodass mein Mann den Kopf zur Seite drehte. Ihm war es peinlich, mich so zu hören. „Machst du mir noch eine zweite Portion?“ fragte ich ihn und lächelte. „Du machst es so wunderbar…“ Er nickte. „Soll ich etwas hinzusetzen?“ Ich überlegte, dann stimmte ich zu. „Nimm bitte drei Esslöffel von dem Olivenöl.“ „Aber Wasser und Öl mischen sich doch nicht“, meinte er. „Ich weiß. Deswegen musst du kräftiges Seifenwasser nehmen. Und mache dieses Mal 1,5 Liter.“ Schnell mischte er das zusammen, während ich noch auf dem Klo saß. Erst als er fertig war, säuberte ich mich und nahm die vorige Position wieder ein. Kaum steckte die Kanüle wieder an Ort und Stelle, floss es fast noch schneller in mich hinein.

Wunderbar dehnte die Flüssigkeit mich, verschaffte mir ein noch deutlich angenehmeres Gefühl. Allerdings spürte ich auch jetzt eine wesentlich stärkere Wirkung, was ich auch beabsichtigt hatte. Trotzdem gab ich mir Mühe, nachdem alles in mich hineingeflossen war, es länger drinnen zu behalten als zuvor. Aufmerksam beobachtete mein Mann mich dabei. Er wurde ja meistens dazu gezwungen, eine bestimmte Menge länger einzubehalten, ich machte das ja freiwillig. Aber irgendwann ging es dann doch nicht mehr und ich musste aufs Klo. Während ich nun dort saß, beauftragte ich meinen Mann, eine Kamillentee-Mischung herzustellen. Das würde mein Inneres – als dritte Füllung – deutlich beruhigen. Mit etwa einem Liter dieser gelblichen Mischung kam er dann ins Bad zurück.

Ich hatte gespürt, wie bei mir deutlich mehr Inhalt herausgekommen war. Ich durfte nun ziemlich gereinigt sein. „Du machst das so angenehm“, sagte ich zu meinem Mann und gab ihm schnell einen Kuss, „ich könnte mich daran gewöhnen.“ Dankbar für das kleine Lob küsste er meine Popobacken, als ich sie ihm so auf dem Boden präsentierte. Unterdessen floss die recht warme Kamillentee-Mischung in mich hinein. Kaum war alles verschwunden, legte ich mich auf den Bauch und drehte mich längs mehrfach um die eigene Achse. Auf diese Weise wurde erreicht, dass möglich viel von meinem Inneren gespült wurde. Füße hoch wie eine Kerze und aufstehen kamen als Nächstes, mehrfach. Erst dann entleerte ich mich. Als ich damit fertig war, fragte mein Mann leise: „Darf ich dich dort noch ein klein wenig ablecken…“

Das würde den Genuss wahrscheinlich vervollkommnen, dachte ich mir und nickte. So kniete er sich nun hin und ich bot ihm stehend meinen Popo mit leicht gespreizten Backen an. Flink begann nun seine Zunge mich dort abzulecken. Immer wieder strich sie durch die Kerbe, verharrte kurz an der Rosette und begann erneut. Es war tatsächlich die Krönung dieses Vorganges und schon bald stöhnte ich leise vor Genuss. Seine Arme umschlossen mich und seine Zunge bohrte sich tiefer in das kleine Loch. Wie ein kleiner Lümmel stieß er rein und raus, drehte sich sogar ein klein wenig. Dann saugten sich seine Lippen etwas fest an dem Loch. Längst musste ich mich abstützen, um nicht umzufallen.

So ging es einige Minuten, bis ich mich dann doch freimachte. Schließlich mussten wir beide noch ins Büro. Natürlich bedauerte mein Mann es, jetzt aufzuhören, aber das ließ sich leider nicht ändern. „Machst du Früh-stück?“ fragte ich ihn. „Ja, wenn ich hier aufgeräumt habe“, antwortete er. Ich grinste ihn an. „Lass es einfach hängen. Vielleicht habe ich ja heute Abend nochmal Lust… Oder du bekommst solche netten Portionen…“ Einen Momentan wusste er nicht, was er sagen sollte, dann nickte er. „Würde mich freuen“, kam dann. „Beides…“ „Dachte ich mir doch“ und verschwand. Im Schlafzimmer zog ich mich an.

Zu einem kleinen Höschen kamen eine Strumpfhose – in Pink – sowie ein BH, der meine Brüste etwas anhob. Bluse und Hose ergaben die restliche Kleidung. Dann stand ich eine Weile vor dem Kleiderschrank und suchte heraus, was mein Mann nachher anziehen sollte. Schnell entschied ich mich dann für einen Mieder-BH, die dazu gehörige Miederhose mit langen Beinen, die sich mittels Klett-Band verbinden ließen, und noch seine schicke rosa Strumpfhose. Das ermöglichte ihm heute wenigstens ein Pinkeln zwischendurch. Als alles auf seinem Bett bereit lag, ging ich in die Küche, wo er das Frühstück hergerichtet hatte. Immer noch in seinem Nachthemd kniete r auf dem Boden; er hatte mich kommen hören.

Ich setzte mich, er stand auf und schenkte mir Kaffee ein, legte mir den Toast hin. Erst dann setzte er sich selber und las neben dem Frühstück seine Zeitung. Da ich wusste, wie wichtig das für ihn ist, hatte ich nie ernsthaft dagegen protestiert. Wenn ich wollte, würde er auch – wenn auch eher ungerne – darauf verzichten. Heute war es mir egal, ich hatte ohnehin nachzudenken. Warum gefiel mir plötzlich solch ein Einlauf so gut, hatte ich mich derart geändert? Früher hatte ich das doch komplett abgelehnt, fand es eigentlich nur schlimm. Und jetzt? Da ich keine Antwort wusste, zuckte ich einfach nur mit den Schultern. Eigentlich war das doch auch völlig egal. Mein Mann hatte das durch Zufall gesehen und fragte nun, was denn wäre. „Ich hatte mich nur gerade gefragt, warum ich Einlauf plötzlich angenehm empfinde. Ich weiß es nicht.“

Er lächelte und sagte: „Es ist einfach schön, wenn jemand das so liebevoll macht. Aber es freut mich, wenn es dir gefällt, ich tue das nämlich gerne für dich. Ein weiterer Liebesdienst…“ Ich lachte. „Ja, mein Lieber, ich weiß. Das ist aber ja wohl nur der eine Grund, nicht wahr, du Schlingel?“ Er wurde etwas rot und nickte. „Ist schon gut. Das ist ja nicht schlimm, ganz im Gegenteil. Schenkst du mir noch Kaffee ein?“ Froh über diese Ablenkung stand er auf und tat das. „Wenn du fertig bist, geh dich anziehen. Es wird langsam Zeit, weil du doch gleich los musst.“ Er schaute nur kurz zur Uhr und nickte. Dann verschwand er. Bevor er nun Hemd, Hose usw. anzog, kam er noch zu mir und ließ sich kontrollieren. Kurz zog ich noch einmal die Miederhose nach unten und legte den Kleinen im Käfig nach hinten zwischen seine Schenkel. Zwar wusste ich genau, dass ihm das nicht so sonderlich gut gefiel, aber heute sollte es einfach so sein.

Dann zog ich die Hose wieder hoch, achtete genau darauf, dass die Klettverschlüsse fest übereinander lagen. Erst jetzt durfte er Hose, Hemd und Schuhe anziehen. Weitere Männerwäsche war ja ohnehin nicht genehmigt. Daran hatte er sich längst gewöhnt und machte auch keinen Versuch, das zu ändern. So war er dann schnell fertig und verabschiedete sich mit dem obligatorischen Küssen auf meine Füße. Manchmal kam ich mir dabei schon ein wenig komisch vor, aber schön war es auch. „Kommst du pünktlich oder liegt was Besonderes an?“ fragte ich ihn. „Nö, nicht, dass ich wüsste. Dürfte normal sein. Wieso?“ „Ach, ich wollte es nur so wissen.“ Dann verließ er das Haus. Ich saß noch da, räumte dann ab und ging auch ins Bad. Es machten sich nämlich noch die Nachwirkungen von dem liebevollen Einlauf bemerkbar. Ziemlich vergnügt saß ich da und dann machte ich mich auch fertig.

Als ich dann das Haus verließ, traf ich Sabrina, die ich ein paar Tage gar nicht gesehen hatte. Sie war auch auf dem Wege zur Arbeit. Wir begrüßten uns und ich fragte, ob alles in Ordnung sei. „Ja, und selber?“ „Alles bestens.“ Von meinem kleinen Ring wollte ich ihr jetzt nicht erzählen; das würde alles zu lange dauern. „Wie geht es denn deinem Mann mit seinem Käfig, der ja nun deutlich kleiner ist. Hat er sich dran gewöhnt?“ Sie lachte. „Gewöhnt sich ein Mann jemals an einen Käfig über seinem „besten Stück“? Ich glaube nicht. So geht es ihm auch. Er mault zwar nicht mehr jeden Tag. Aber ab und zu verflucht er ihn schon und fordert mich auf, ihm das Ding abzunehmen. Aber ich denke gar nicht dran; da müsste ich ja blöd sein.“ „Allerdings. So sind sie doch sehr gut aufgehoben und wir müssen sie nicht ständig kontrollieren. Es reicht ja schon so.“ Dem konnte sie nur zustimmen.

„Was wäre eigentlich, wenn die beiden Herren auf die Idee kämen, wir könnten ja mal tauschen. An ihrer Stelle würden wir für eine gewisse Zeit einen Keuschheitsgürtel tragen… Wir hatten das ja schon einmal angefangen.“ Sabrina schaute mich direkt an und meinte: „Was ist denn das für eine verrückte Idee. Könnte ich mir absolut gar nicht vorstellen. Hat mir auch damals nicht sonderlich gut gefallen.“ „Ich habe da in einer E-Mail eine An-frage bekommen. Die Frau hatte vorgeschlagen, man könne ja zwischen den Partnern mal tauschen. Beide Partner sind weder wirklich dominant noch devot.“ „Mal ehrlich, würdest du dich darauf einlassen?“ Gespannt wartete sie auf eine Antwort. „Sagen wir mal so, mich würde schon interessieren, wie sich solch ein Gürtel an-fühlt…“ Meine Nachbarin starrte mich an. „Hast du sie noch alle? Selber in Stahl verschließen? Niemals! Käme für mich absolut nicht in Frage! Wenn einer Sexverzicht üben soll, dann der Mann!“ Sie schien richtig aufgeregt zu sein.

„Dich würde also das Gefühl nicht reizen? Selbst wenn du genau weißt, du selber kannst ihn abnehmen oder jemand entfernt ihn wieder, wenn du drauf bestehst?“ „Nein, nicht einmal dann. Und du? Dich würde es ernsthaft reizen?“ Ich nickte. „Ich denke, es ist ein ganz seltsames Gefühl. Anfangs ist es sicherlich kalt, wird schnell warm und liegt dann wunderschön fest auf der Haut. Die Finger werden alle arbeitslos.“ Ich grinste, weil ich ja gerade zugegeben hatte, dass ich es mir selber machte. „Vermutlich sieht man unter selbst normaler Kleidung nichts. Inzwischen ist das sicherlich alles so flach geworden.“ Natürlich waren wir weitergegangen und mussten uns nun trennen. Deswegen sagte Sabrina: „Heißt das jetzt, ich werde dich bald in glänzendem Stahl betrachten können?“ „Nein, ich habe ja gar keine Beziehung dazu. Aber wenn…“

Sie ging einen anderen Weg, aber ich war mir sicher, sie hatte mir das nicht abgenommen. Vielleicht sollte ich mich tatsächlich noch mal wieder drum bemühen, es einfach ein paar Tage auszuprobieren. Hatte mein Mann nicht neulich geäußert, er wäre in den nächsten Tagen nicht da? Müsste außerhalb etwas erledigen? Das wäre doch eine sehr gute Gelegenheit. Ich nahm mir vor, mich darum zu kümmern. Er musste ja noch nichts davon erfahren. So kam ich dann im Büro an und ging gleich an meinen Platz. Meine Kollegin war nicht da, hatte – soweit ich wusste – Urlaub. So war ich alleine, was nicht sonderlich schlimm war. Wir hatten unseren Urlaub noch vor uns, und darauf freute ich mich. Zwar war noch nichts geplant. Ich würde das Thema heute Abend mal ansprechen müssen. Ich begann mit meiner Arbeit.
437. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 28.09.17 00:28

Zuerst einmal Danke, auch für die Geschichte, zu Deiner Frage:
Ich nicht, bin zwar gegebenenfalls Keusch aber nicht verschlossen.
Alle die ich kenne, die lange verschlossen sind, haben ab und an eben einen O, eine Erleichterung oder bekommen durch BDSM eben anderweitig Befriedigung.
Wenn man darauf steht, eben durch Schmerzen, bei Masochisten. Allerdings nur dann.
Als Bonus kann es dann auch ein echter Orgasmus sein.

Ihr_joe
438. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.10.17 11:07

Erstaunlich gut ging die Zeit herum und da war schon die kleine Kaffeepause, in der ich in die Kaffeeküche ging. Hier standen ein paar Kollegen beisammen und wir plauderten, allerdings eher belanglose Dinge. Der Kaffee war heiß und ziemlich stark, da hatte es jemand sehr gut gemeint. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu, nahm mir für die Mittagspause vor, im Sex-Shop bei Heike vorbeizugehen. Jetzt musste ich allerdings aufpassen, niemand davon zu verraten. Deswegen ging ich ziemlich bald zurück an meinen Arbeitsplatz. Hier konnte ich gefahrloser drüber nachdenken. Außerdem wollte ich für meinen Süßen ja noch einen neuen, zusätzlichen Ring für den Beutel kaufen. Und Barbara anrufen, ob sie mir das Teil nochmals leiht…

Dann arbeitete ich weiter, hatte zum Glück auch keine Schwierigkeiten, mich darauf zu konzentrieren. Es war nicht besonders schwer, nur eben eine ganze Menge. Deswegen war ich dann froh, als es Mittag wurde. Niemand störte sich daran, wenn wir das Haus verließen, was ich gleich machte. Auf dem Weg zu Heike besorgte ich mir etwas zu essen und kam damit, knapp aufgegessen, am Sex-Shop an. Nun hoffte ich nur, dass Heike auch da wäre. Ich betrat den Laden und schaute mich um. Nach einem kurzen Moment sah ich sie und ging auf sie zu. Wir begrüßten uns und ich schaute die Frau an. Heute trug sie wieder einen einteiligen roten Gummianzug, der bis zum Hals reichte, dort in einem breiten Teil endete und hinten war der Reißverschluss auch noch mit einem Schloss gesichert. Also hatte ihre Herrin sie wieder eingesperrt. Im Schritt konnte ich den Keuschheitsgürtel ahnen.

„Na, warst du wieder nicht brav?“ fragte ich sie lächelnd. Die Frau nickte, zog aber kein trauriges Gesicht. Leise sagte sie: „Das habe ich doch mit Absicht getan, damit ich das hier tragen kann.“ Sie deutete auf den Gürtel und ihren Anzug. „Du weißt doch, dass ich das inzwischen so liebe…“ „Ja, du kleines perverses Schweinchen“, gab ich ebenso leise zurück. „Hey, klingt das etwa neidisch?“ Ich nickte nur und grinste. „Vielleicht will ich das auch mal ausprobieren, ihn länger tragen. Sicherlich könnte deine Herrin mir dabei helfen, was meinst du?“ Heike starrte mich an, als wenn ich vom Mond käme. „Das meinst du doch nicht ernst.“ „Doch, ganz sicher.“ „Und dein Mann…? Was sagt er dazu?“ „Der weiß nichts und muss es gar nicht erfahren. Weißt du, er ist ein paar Tage auf Geschäftsreise… Und da hätte ich dann freie Bahn.“ Langsam verstand sie. „Da fragen wir am besten gleich meine Lady.“

Sie drehte sich um und stakste auf unheimlich hohen Absätzen in Richtung Kasse, wo ich ihre Lady sehen konnte. Wunderschön bewegten sich die roten, glänzenden Popobacken vor meinen Augen hin und her. Dann standen wir vor ihr. „Lady, darf ich bitte etwas fragen?“ kam leise und sehr devot von Heike. „Und wenn es in Ordnung wäre, nicht hier…“ Ihre Lady – heute in schwarzem Leder, Oberteil, Rock, Stiefel in schwarz mit weißer Bluse. „Muss das unbedingt jetzt sein, Sklavin?“ „Ja, bitte. Es geht um diese Dame hier.“ Sie zeigte auf mich. „Ach, Sie… ja, dann kommen Sie mal mit.“ Sie drehte sich um und ging in Richtung ihres Büros. Wir folgten ihr, wobei Heike lächelte. Dort angekommen, setzte die Lady sich und bot auch mir einen Platz an. Heike kniete unaufgefordert neben ihrer Herrin auf den Boden. Leise knirschte der Gummianzug.

„Also los, worum geht es.“ Sie schaute mich an und ich trug meine Idee vor. „Sie wissen, ich bin verheiratet und eigentlich eher dominant als devot. Nun möchte ich aber ganz gerne – wenigstens für ein paar Tage – auch die andere Seite kennenlernen. Das heißt, ich möchte wie Heike ein paar Tage einen Keuschheitsgürtel tragen.“ „So mit dem dicken Zapfen im Schritt?“ fragte die Lady. „Der sie richtig hart dehnt?“ „Nein, das vielleicht nicht gleich. Einfach einen Keuschheitsgürtel, der meine Spalte verschließt. Eine Freundin kann ihn mir auch leihen…“ Die Frau schaute mich nachdenklich und streng an. „Was sagt denn Ihr Mann zu dieser Idee? Ist er damit ein-verstanden?“ Leise sagte ich: „Er soll es gar nicht erfahren, weil er ein paar Tage auf Geschäftsreise ist.“ „Wenn ich Sie also richtig verstanden habe, wollen Sie, dass ich Ihnen diesen Keuschheitsgürtel anlege, ihn abschließe und den Schlüssel für eine gewisse Zeit verwalte. Und Sie können nichts machen.“ Ich nickte. „Genau das.“ „Aber wohnen wollen Sie zu Hause oder bei mir?“ „Wenn es okay wäre, lieber bei mir zu Hause.“

Gespannt wartete ich darauf, wie ihre Entscheidung ausfallen würde. „Okay, das können wir machen – unter zwei Bedingungen.“ Jetzt wurde ich dann doch neugierig. „Und die wären?“ fragte ich vorsichtig. „Zum einen tragen Sie einen Love-Ball zusätzlich in sich – wenigstens 60 mm.“ Das war kein ganz kleiner, schoss es mir durch den Kopf, aber ich nickte zustimmend. „Und zweitens: es wird bis zum Schluss nicht gebettelt oder um vorzeitige Abnahme gefleht. Falls doch, werde ich Ihren Popo bestrafen, dass Sie das nie wieder vergessen. Dabei ist es mir völlig egal, ob Ihr Mann nachher das Ergebnis sieht oder nicht.“ Zögernd nickte ich. „Wie lange wird Ihr Mann weg sein?“ „Warten Sie einen Moment, ich werde ihn fragen.“

Ich holte mein Smartphone aus der Tasche und rief ihn an. „Hallo Liebling. Ich habe da eine schnelle Frage. Du bist doch, wie du neulich gesagt hast, ein paar Tage auf Geschäftsreise.“ „ Ja, und wann ist das?“ Ich hörte zu. „Okay, es geht um einen kleinen Ausflug mit Sabrina und Roswitha, wird dich doch nicht stören.“ „Super. Ich freue mich auf heute Abend.“ Dann legte ich auf. „Er wird fünf Tage weg sein und das schon nächste Woche.“ „Okay. Dann folgendes: Sie werden weiterhin arbeiten – keine Ausrede. Am Morgen, nachdem Ihr Mann weggefahren ist, kommen Sie zu mir an diese Adresse.“ Nun reichte sie mir ihre Visitenkarte. „Sie tragen dann nur Rock und Bluse, keinen BH, kein Höschen, nur halterlose Strümpfe – egal, wie kalt es dann ist. Und alles weiter geschieht dann. Sie bringen den Gürtel mit; Schlösser bekommen Sie selbstverständlich von mir…“ Mit roten Ohren hörte ich zu und nickte.

„Diesen Gürtel tragen sie bis zum letzten Tag. Erst zwei Stunden, bevor Ihr Mann wieder zurück ist, werden Sie davon befreit. Keine Minute eher. Sie wissen, dass Sie darin duschen und normal leben können, oder? Heike hier tut es ja schon lange immer wieder.“ Ich nickte. „Und als Besonderheit von mir bekommen Sie zusätzlich noch ein Korsett angelegt, welches Sie auch nicht abnehmen können. Es hat eine Stahlgrundlage und engt Ihre Taille ein.“ Das war jetzt eine Überraschung, von der ich nichts geahnt hatte. „Diese Dinge sind nicht verhandelbar.“ Das Ganze würde ja schon in drei Tagen passieren. Zögernd stimmte ich jetzt zu. „Und wie kann ich sicher sein, dass Sie nicht im letzten Moment kneifen?“ Oh Mann, die Frau dachte aber wirklich an alles. Ich überlegte. „Haben Sie eine Idee?“

Mit einem etwas hinterhältigen Lächeln nickte sie. „Aber das wird Ihnen bestimmt nicht gefallen.“ „Und das wäre?“ Die Frau öffnete eine Schublade und holte eine ziemlich dicke Birne aus Gummi hervor. „Das, meine Liebe, ist ein Stopfen, denn ich ziemlich kräftig aufpumpen kann… und werde.“ Sie führte es gleich vor und ich wurde immer blasser, je mehr sie pumpte. „Und dann kann ich den Schlauch samt Ballon abnehmen – und die Trägerin kann nichts daran ändern… Es bleibt da, wo ich es eingeführt habe. Bekommen Sie in den nächsten Tagen Ihre Tage?“ Ich schüttelte den Kopf. „Also das wäre die notwendige Sicherheit…“ Ja, das wäre es absolut und ohne Chancen für mich, irgendwas zu ändern. „Ist das okay?“ Was blieb mir anderes übrig, wenn ich wirk-lich unter realen Bedingungen testen wollte. So nickte ich. „Dann werde ich Sie sofort herrichten.“

„Stehen Sie auf, ziehen das Höschen aus, drehen sich um und beugen sich über den Tisch.“ Ich tat es und präsentierte der mir eigentlich ziemlich fremden Frau meinen nackten Popo. Ziemlich genau schaute sie mich dort an, schien zufrieden zu sein. Dann nahm sie etwas Gleitgel und rieb meine Spalte bzw. deren Zugang damit ein. Dann kam die Gummiblase, die jetzt angenehm dünn war. Ganz leicht rutschte sie hinein und ich stöhnte leise. „Ja, das ist angenehm, nicht wahr. Das sagen alle, die sie zu spüren bekommen haben.“ Nun begann sie zu pumpen und schon sehr bald spürte ich, wie das Teil in mir dicker und dicker wurde. „Wie fühlt sich das jetzt an?“ „Wunderbar angenehm“, gab ich zu. „Oh, das wird sich gleich ändern.“ Und genau das tat es. Je dicker die Blase in mir wurde, umso mehr drückte sie. Fast hätte ich gebettelt, es zu beenden, unterließ es aber. Dann, ich meinte schon, gleich platzen zu müssen, beendete sie das doch. Sie zog den Schlauch ab, das Ventil schloss sich automatisch und das Ding rutschte weiter hinein – für mich unerreichbar.

„Nun können Sie nicht mehr dran“, meinte sie und lächelte. „Ich bin die Einzige, die Sie davon befreien kann. Vergessen Sie das nicht.“ Mühsam in meinen Bewegungen streifte ich mein Höschen wieder an, obgleich es kaum dort sitzen bleiben wollte, wie es hingehörte. „Sie haben ein Bäuchlein“, ließ die Lady hören. Das würde auch meinem Mann auffallen, ließ sich wohl kaum ändern. Aber er durfte sich daran nicht stören; eine Strafe wäre sicherlich die Folge. „Sie kommen – wie besprochen – am Tage, wenn ihr Mann weggefahren ist, direkt zu mir.“ Ich nickte und verabschiedete mich von der Lady. Mit einem Knicks und Küssen auf die Füße ging ich, wo-bei mir durch den Kopf ging, was denn eigentlich mit mir los wäre. Heike brachte mich zum Ausgang. Erst dort fragte sie: „Bist du dir sicher, dass du das machen willst?“ Ich nickte.

„Ich habe schon mal kurz so einen Gürtel getragen. Aber wenn man selber den Schlüssel dazu hat, kann man jederzeit aufhören. Das ist bestimmt nicht das gleiche, wie wenn ich darin gefangen bin.“ Heike sagte eine Weile nichts. „Das wird hart, kann ich dir versprechen. Die ersten zwei Tage wäre ich fast verrückt geworden, weil ich nicht mehr an meine Spalte kam. Und ich habe gebettelt, gefleht, meine Lady bekniet. Die Folge: ich bekam gründlich den Popo versohlt. Da habe ich lieber nicht mehr gefragt. Hast du eventuell jemanden, der das bei dir machen kann?“ „Ja, ich denke, Sabrina würde das liebend gerne übernehmen. Ich brauche sie nur zu fragen.“ Heike grinste. „Also dann, wir sehen uns.“ Lachend verließ ich den Laden. Draußen wurde mir eigentlich erst richtig klar, auf was ich mich gerade eingelassen hatte. Prall und dick spürte ich die Blase in mir. Fast hätte ich mir zwischen die Beine gegriffen, um es mir zu machen. Dann aber reichte bereits das gehen, um mich deutlich heißer werden zu lassen.

Erst jetzt fiel mir ein, dass ich völlig vergessen hatte, den Ring zu kaufen, was ja eigentlich Absicht gewesen war. Ich ging aber nicht wieder rein. Wenig später saß ich im Büro wieder an meinem Platz und jetzt spürte ich die Blase so richtig. Sie drückte heftig auf die Harnblase und machte ein noch dickeres Bäuchlein. Heimlich griff ich mir nun doch unter dem Rock zwischen die Beine und rieb mich dort. Ah, das tat gut! Fast hätte ich vor Geilheit gestöhnt. Den restlichen Nachmittag tat ich das immer wieder und genoss es. So verging die Zeit recht angenehm und es war Feierabend. Der Weg nach Hause war ein erstaunlicher Genuss; war das beabsichtigt? Jeden-falls war die Folge, dass ich es zu Hause gleich erst einmal machen musste. Dazu nahm ich allerdings nur meine Finger. Natürlich wäre mir mein Mann mit seiner Zunge deutlich lieber gewesen.

Aber das kam dann doch, als er nach Hause kam. Um mich nicht selber zu verraten, musste er allerdings eine Augenbinde umlegen und mich so lecken. Meine Beine hatte ich dabei über seine Schultern gelegt, hielt seinen Kopf damit ein wenig fest und genoss alles. Innerhalb relativ kurzer Zeit verschaffte er mir einen Höhepunkt, dass ich mich zuvor schon sehr weit gebracht hatte, verriet ich nicht, und wahrscheinlich hatte er das auch nicht bemerkt. Nachdem er mich gründlich gereinigt hatte, wartete ich noch eine ganze Weile, blieb so sitzen. Dann beugte ich mich vor. „Machst du mir noch einen schönen Einlauf?“ Er nickte und öffnete die Augen. „Jetzt gleich? Vor dem Abendbrot?“ „Am liebsten ja. Mit Seifenlauge und Öl?“ „Das wäre sicher toll.“ Schnell nahm ich die Beine herunter und stand auf. „Können wir mal ausprobieren, wie viel du schaffst?“ fragte mein Mann. „Das würde dich wohl interessieren, wie? Ja, lass uns das testen.“

Gemeinsam gingen wir ins Bad, wo der Irrigator noch hing. „Aber eines sage ich dir. Mehr als drei Liter will ich nicht. Und noch eines. So viel wie ich und einen halben Liter mehr bekommst du danach.“ Jetzt zog er ein langes Gesicht. Damit hatte er nicht gerechnet, denn das könnte hart werden. Trotzdem stimmte er zu. Dann bereitete er drei Liter der von mir gewünschten Mischung und füllte den Behälter. Auf dem Klo sitzend, schaute ich ihm zu, kniete mich dann nieder und empfing erneut die Kanüle. Ganz hoch reckte ich den Popo, legte den Kopf auf den Boden, um viel und schnell aufnehmen zu können. Ob meinem Mann dabei mein Bäuchlein auffiel, konnte ich nicht feststellen. Jedenfalls floss es schnell in mich hinein, was mir gefiel. Warum hatte ich mich früher bloß immer dagegen gewehrt? Er machte das doch wirklich sehr liebevoll. Dann stockte es das erste Mal, aber mit leichten Bauch-Bewegungen brachte ich es erneut zum Fließen. Mehr und mehr verschwand in mir und er füllte noch nach.

Erstaunlich viel ging in mich hinein, obwohl ich doch eigentlich weniger Platz haben musste. Aber irgendwann war dann Schluss. Es ging nichts mehr. „Na, wie viel ist es geworden?“ fragte ich ihn. „Es sind noch 0,3 Liter im Behälter“, kam jetzt leise von ihm. Ich musste grinsen. „Dann wird es für dich aber ziemlich heftig.“ Ich blieb noch knien, bis mir die Kanüle entfernt worden war. Etwas erleichtert legte ich mich auf den Rücken, sodass mein Mann mich sehen konnte. Fiel ihm jetzt meine Veränderung auf? Sagen tat er jedenfalls nichts. Lange würde ich das nicht aushalten. Bereits jetzt drückte es schon ziemlich heftig. Aber ich wollte noch nicht aufgeben. Wenigstens eine Viertelstunde schien mir angebracht zu sein. Ich beobachtete die Uhr, die ich zum Glück sehen konnte.

Dann endlich wurde es für mich Zeit, wieder auf dem WC Platz zu nehmen. Erleichtert konnte ich spüren und hören, wie alles wieder aus mir herauskam. Der Druck ließ deutlich nach, wenn auch die Blase ja immer noch tief in mir steckte. Täuschte ich mich oder wurde ich schon wieder feucht? Tatsächlich; als ich dorthin fasste, hatte ich nasse Finger, aber nass von meinem eigenen Saft. Mein Mann, der das natürlich mitbekommen hatte, grinste. „Na, brauchst du vielleicht „Papier“? Wenigstens da vorne?“ „Was du natürlich sehr gerne „zur Verfügung“ stellst, richtig?“ Er nickte. „Ja, das ist doch eine meiner Aufgaben.“ „Na, dann pass mal auf, dass ich das hinten nicht auch benutzen will.“ Er wurde ein bisschen blass. „Dann mal los.“ Ich war aufgestanden und präsentierte ihm meinen gut zugänglichen Unterleib zwischen den leicht gespreizten Schenkeln.

Sofort kam er näher und begann alles abzulecken. „Nur außen lecken – nicht mehr!“ Er nickte und machte es dann so. Sanft strich die warme Zunge über meine Lippen, nahm die Tropfen ab. So dauerte es auch nicht lange, bis er fertig war. „Jetzt bist du dran“, sagte ich und machte den Irrigator fertig. Es passte nicht die gesamte vorgesehene Menge – 3,2 Liter waren geplant – hinein. Während er auf dem Boden kniete, schob ich ihm dann mit Genuss das Darmrohr, welches ich verwenden wollte, hinten hinein. Als ich das Ventil dann öffnete, floss die erste Menge ziemlich schnell hinein. Ich schaute zu, rieb mit einem Fuß ein wenig an seinem Kleinen dort zwischen den Schenkeln, lenkte ihn etwas ab. „Das geht ja ganz wunderbar“, meinte ich, und schon stockte es. „Hallo, wir sind noch nicht fertig. Das war ja noch nicht einmal die Hälfte.“ Der Mann nickte und gab sich Mühe, den Fluss wieder in Gang zu bringen.

Ich trat heftiger gegen seinen Kleinen, ließ ihn aufstöhnen. „Na, wird das bald was oder muss ich mit anderen Mitteln nachhelfen?“ „Nein, Lady, es… es geht schon…“ Und tatsächlich lief es weiter. Aber schon bald wurde es langsamer, stoppte erneut. Eine Weile schaute ich mir das an, dann griff ich nach dem zufällig hier liegenden Rohrstock. Ein paar Mal ließ ich ihn – nur zur Drohung – durch die Luft pfeifen. Bereits jetzt zuckte sein Popo zusammen und es lief weiter. Trotzdem bekam er jetzt auf jede Backe einen scharfen roten Striemen. Kommentarlos nahm er das hin und langsam leerte sich der Behälter, sodass ich den Rest nachfüllen konnte. Es war zäh, bis dann endlich nach langen Minuten alles in seinem Bauch verschwunden war. „Lange hätte ich nicht mehr gewartet“, sagte ich zu ihm. „Dann wäre der Rohrstock stärker zum Einsatz gekommen. Und deswegen wird deine Wartezeit auch länger als geplant.“ Ich nahm den aufblasbaren Stopfen, setzte ihn an Stelle des Darmrohres ein und pumpte ihn kräftig auf. Das verschärfte das alles noch.
439. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Rubberpaar am 03.10.17 21:56

Hallo braveheart

Wir staunen immer wieder, wo du die Inspirationen hernimmst und es dir gelingt drei Storys am leben zu halten.
Wir sind auch wieder dabei eine zu schreiben, 230 Seiten stehen schon, aber leider ist im Moment ziemlich wenig Zeit und der Urlaub steht an.
440. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.10.17 09:26

Das ist natürlich nicht ganz einfach und man muss sich schon sehr konzentrieren (und immer wieder nachlesen), aber ich denke, bisher klappt das ganz gut. Das entscheidet ihr Leser.
Im Übrigen bin ich mit den Geschichten schon viel weiter, als sie hier im Netz stehen (Mutter und Tochter ca 850 Seiten; Er hat es so gewollt Ca. 770 Seiten; Der eigenen Frau vertraut ca. 460 Seiten)




„Steh auf und mach das alles sauber“, befahl ich ihm. Es war für ihn ziemlich mühsam und mit dem Bäuchlein – deutlich sichtbar – schaffte er auch das. Als das dann erledigt war, meinte ich: „Jetzt gehst du in den Garten und nimmst die Wäsche ab.“ „Darf ich was anziehen?“ „Hast du Angst, dass Sabrina dich so sieht? Na, und wenn schon. Dann soll dich doch nicht stören.“ Dann hatte ich einen Einfall. Aus dem Wäschekorb suchte ich eines meiner Nylonsöckchen heraus und reichte es ihm. „Zieh halt das an.“ Einen Moment starrte er mich an, bis er wusste, was ich meinte. Langsam streifte er also dieses Nylonsöckchen über seinen Kleinen im Käfig samt dem Beutel darunter. „Steht dir wunderbar“, meinte ich. Bereits jetzt nahm ich mir vor, ihn das öfters tragen zu lassen. Mein Mann zog ab nach draußen. Vom Wohnzimmer aus betrachtete ich ihn und konnte sehen, dass Sabrina auch im Garten war.

Eine Weile schaute ich zu, wie die Frau einfach dort meinem Mann zuschaute. Dann kam sie näher und sprach mit ihm. „Hast du dich heute extra schick gemacht?“ Sie deutete auf den Kleinen. „Ich weiß ja, dass du auf Nylon stehst, aber so. das ist mir neu. Sieht aber totschick aus.“ Da mein Mann gerade günstig stand, griff Sabrina danach und hielt ihn fest. „Sollte ich meinem Mann vielleicht auch mal vorschlagen. Mehr muss er ja gar nicht anziehen.“ Ich hörte sie lachen. Als sie ihn losließ und er sich umdrehte, konnte sie auch die beiden roten Striemen auf den Hinterbacken sehen. „Wow, da war deine Frau heute aber großzügig, wie? Mehr gab es nicht. Und wofür waren sie?“ „Weil der Einlauf zu langsam lief“, konnte ich hören. „Aha, deswegen dein kleiner Bauch. Und die Bewegung, wie?“ Er nickte. „Dann wird es dir wohl nichts ausmachen, auf die Knie zu gehen und mich dort zu küssen.“ Sie hob ihren Rock, ließ ihn drunter schauen.

Seufzend und stöhnend gehorchte er, als wenn er wüsste, dass ich dabei zuschaute. Ganz einfach war das nicht gerade. Mühsam drückte er der Frau nun ein paar Küsse auf den Hügel, der im Höschen verborgen war. „Wenn ich mehr möchte, ist das zu viel verlangt?“ fragte sie nun. Statt einer Antwort zog er das Höschen etwas herunter und drückte seine Küsse nun auf das nackte Fleisch. „Ja, nicht schlecht. Aber das hatte ich gar nicht gemeint.“ Also zog er nun den Zwickel beiseite und begann dort mit seinen Küssen. Mehr traute er sich noch nicht. Allerdings war das ohnehin egal, denn was er auch machte, es war falsch. „Könntest du vielleicht deine Zunge…?“ Sofort fuhr sich durch ihre feuchte Spalte, nahm den Geschmack auf. „So ist es gut… Mach weiter…“ kam nun von ihr.

Jetzt schien es mir, als müsste ich dringend einschreiten. So schnappte ich mir die Reitpeitsche und ging in den Garten, direkt auf die beiden zu. „Na, mein Lieber, was machst du denn da? Habe ich dir das erlaubt? Hallo Sabrina. Kann er sich wieder nicht benehmen?“ „Hallo, nein, ich fürchte nicht. Fängt einfach an, mich dort im Schritt zu lecken.“ Sie grinste, was er nicht sehen konnte. „Dabei habe ich nur seine hübsche Bekleidung be-trachtet.“ „Wahrscheinlich macht ihn das, zusammen mit dem vollen Popo, wieder geil. Das hatte ich nicht er-wartet, sonst hätte ich ihn nicht rausgeschickt.“ Immer noch war mein Mann an Sabrina tätig. „Hörst du wohl sofort mit der Schweinerei auf!“ schimpfte ich. „Was fällt dir eigentlich ein! Einfach meine Freundin so abzulecken!“

Er zog sich zurück, legte den Kopf auf den Boden und reckte – aus Erfahrung – den Popo schön hoch, sodass ich ihm eine paar scharfe Hiebe auftragen konnte. Laut zischte und klatschte es , als ich die gespannte Haut traf. Als ich damit fertig war, befahl Sabrina ihm: „Kopf hoch und Augen zu. Und mache den Mund schön weit auf!“ Er gehorchte, ahnte wohl, was nun kommen würde. Sabrina, die ihren Rock immer noch hochhielt, zog das Höschen herunter, ließ es achtlos zu Boden fallen. Mit leicht gespreizten Beinen begann sie den Mann nass zu spritzen. Ein kräftiger Strahl traf sein Gesicht, füllte den Mund, der schnell geleert wurde. In kurzer Zeit war er ganz nass. Für meine Nachbarin war es eine deutliche Erleichterung. „Na, das ist doch mal eine anständige Bestrafung“, meinte ich lachend. „Dabei sieht es schon fast wie eine Belohnung aus.“ Mehrfach hatte er den Inhalt seines Mundes geschluckt. Und noch immer kam Nachschub.

Endlich war die Frau fertig, es kamen nur noch vereinzelte Spritzer. „Jetzt darfst du mich ablecken.“ Er kam näher und gehorchte. Zufrieden schauten wir Frauen ihm dabei zu. Immer wieder hörte ich ein kräftiges Gurgeln in seinem Bauch. Wahrscheinlich machte die Füllung sich längst unangenehm bemerkbar. Ich schaute ihn an und meinte: „So kann ich dich aber nicht ins Haus lassen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten, holte ich den Gartenschlauch und spritzte den Mann ab. Das Wasser war ziemlich kalt und er zitterte. „Steh auf, damit ich dich von allen Seiten abspritzen kann.“ Er gehorchte, drehte sich dabei und ich spritze den kräftigen Strahl auf das Geschlecht und auch zwischen seine Hinterbacken. Das war sicherlich nicht angenehm. „Und nun bleibst du hier stehen, bis du trocken bist.“ Mein Mann nickte, allerdings flehten seine Augen bereits jetzt. „Pech, es ist dein Fehler“, meinte ich nur dazu. Sabrina hatte inzwischen ihr Höschen wieder angezogen. „Kommst du noch mit rein?“ fragte ich sie. Sabrina schüttelte den Kopf. „Nur kurz, mein Mann wartet auf mich.“ Dabei grinste sie mich breit an.

Also gingen wir beiden Frauen ins Haus, mein Mann blieb draußen in der Sonne. Wie aus Versehen schob ich eine Hand unter meinen Rock, streichelte mich sanft, aber nur ganz kurz. Dann schnupperte ich an meinen Finger, genoss den eigenen Duft. Die Bewegungen beim Laufen mit der Blase in meinem Bauch hatten mich wieder etwas erregt. Da mir etwas eingefallen war, ging ich noch einmal kurz zu meinem Mann. „Ab wann ist nun deine Geschäftsreise?“ fragte ich ihn. „Ich bin ab morgen Mittag für vier Tage nicht da“, kam jetzt. „Aha, gut zu wissen. Dann kann ich dir ja schon ein paar Sachen einpacken.“ Etwas widerwillig nickte er, weil er genau wusste, was dabei herauskam. Zufrieden ging ich zurück ins Haus und machte mich an die Arbeit. Dazu holte ich zuerst den Koffer.

An Unterwäsche kamen natürlich nur seine Damensachen – Höschen, Hemdchen, Korsett, Mieder und Nylonstrümpfe bzw. Feinstrumpfhosen - hinein; etwas anderes würde er auch kaum erwarten. Alles andere war ihm ja quasi verboten. In sein Waschzeug kamen zwei Stopfen für den Popo. Für die Nacht erlaubte ich ihm einen Schlafanzug und kein Nachthemd. Zufrieden klappte ich den Koffer zu, schaute nach meinem Mann im Garten. Inzwischen war es mir egal, ob er schon trocken war, ich rief ihn herein und ließ ihn zum WC gehen. Sehr erleichtert verschwand er und schon bald hörte ich es plätschern, was längere Zeit zu vernehmen war, weil er ja gut gefüllt war. Ich ging in die Küche und bereitete das Abendessen zu.

Dann, wohl völlig leer, kam er dann zu mir, kniete sich nieder und bedankte sich. „Die Striemen habe ich verdient“, hörte ich dann auch noch. „Du hattest Recht, ich darf nicht einfach an anderen Frauen…“ Brav küsste er meine Füße. „Dann solltest du dir das aber auch merken“, meinte ich. Auf meinen Wink durfte er sich zu mir setzen, was ihm mit den Striemen unangenehm war. „Du wirst mir natürlich jeden Morgen und Abend ein Bild von dir schicken, was du angezogen hast“, bemerkte ich nebenbei. „Ich habe dir die richtigen Sachen bereits eingepackt.“ Er nickte und aß weiter. „Es kann natürlich passieren, dass ich auch zwischendurch etwas sehen möchte. Also traue dich lieber nicht, etwas anderes anzuziehen.“ Das hatte er zwar noch nie probiert, er sollte jetzt aber gar nicht erst probieren.

Diskussionen gab es schon lange nicht mehr zu diesem Thema. Er hatte sich damit abgefunden und wusste eben auch, dass er aufpassen musste, dass ihn niemand damit sah. Das war für mich immer ein ganz besonderes Vergnügen, zu wissen, wie ihm das zwar gefiel, aber immer eine gewissen unterschwellige Angst vor einer Entdeckung. „Eingepackt habe ich dir auch zwei verschiedene Popostopfen, die du – ja nach meinen Anordnungen – tragen wirst. Du kannst beruhigt sein, es sind eher die beiden angenehmen Teile.“ Mein Mann nickte nur stumm; was sollte er auch dazu sagen… Inzwischen waren wir mit dem Abendessen fertig und er räumte brav den Tisch ab. Ich schaute ihm dabei zu. Die beiden Striemen auf dem Hintern leuchteten immer noch sehr deutlich vom helleren Fleisch.

Im Wohnzimmer, wo wir dann saßen, meinte ich noch zu ihm, während der Fernseher lief: „Du könntest mir ja noch ein wenig die Füße verwöhnen. Schließlich muss ich ja die nächsten Tage darauf verzichten.“ Ohne weitere Worte kniete er sich vor mir auf den Boden und begann damit. Eine Weile schaute ich ihm dabei zu, wie er mir die Schuhe abstreifte und die Füße in den Nylons streichelte und küsste. Er machte das sehr liebevoll und ich genoss es. Dabei verschwendete ich keinen Gedanken über den eventuellen „Duft“, der von meinen Füßen ausgehen konnte. Das war ganz allein sein Problem – wenn es für ihn überhaupt eines war. Fleißig beschäftigte er sich nun dort und ich wandte meine Aufmerksamkeit nun dem Fernseher zu.

Zu seinen Händen und Lippen kam dann nun auch bald sie Zunge hinzu, die sanft leckte. „Du darfst mir auch die Nylonstrümpfe ausziehen“, sagte ich dann ganz nebenbei. Langsam wanderten seine Hände an meinen Beinen empor. Der Mund folgte ihnen, bis die Finger vorsichtig die Strapse erreichten. Ich hatte ihm den Zugang durch Spreizen der beine erleichtert. So konnte er sich langsam abstreifen. Ordentlich legte er sie zusammen und platzierte sie auf dem Sofa neben mir. Nun konnte er sich jedem Zeh einzeln widmen, ihn ablutschen und säubern. Während er mit dem einen Fuß beschäftigt war, kümmerte sich der andere um seinen Kleinen im Käfig, den er drückte und auch den Beutel bearbeitete. Ich schob meinen Fuß drunter und hob ich an, drückte die beiden Bällchen und ähnliches.

Immer wieder stöhnte mein Mann, wenn ich es zu heftig tat. Gleichzeitig bearbeitete seine Zunge auch die Zwischenräume der Zehen sehr gründlich. Auch die Sohle wurde genüsslich abgeleckt, ohne dass es kitzelte. So war er längere Zeit beschäftigt, bis der Fuß gewechselt wurde. In meinem Bauch machte sich eine gewisse Erregung breit, ließ es kribbeln. Fast hätte ich meinen Mann noch aufgefordert, weiter oben tätig zu werden. Aber vermutlich würde mich das dann doch verraten, und so ließ ich es lieber. Der Duft meiner bereits leichten Spalte würde ihn ohnehin schon in die Nase gestiegen sein. Denn als ich nach seinem Kleinen schaute, konnte ich sehen, dass er sich ziemlich eng in den Käfig quetschte. Fast hätte ich gelächelt. Da ich weiter nichts sagte, beschäftigte mein Mann sich bis zum Ende des Filmes mit meinen Füßen.

Dann wurde es langsam Zeit, ins Bett zu gehen. Mein Mann folgte mir, meine Schuhe und Strümpfe in der Hand haltend. Die Strümpfe kamen zum Waschen, die Schuhe in den Schrank. Dann stand er am Waschbecken, ich saß auf dem WC, konnte seinen kräftigen Hintern mit den roten Striemen sehen. „Vielleicht schaust du dich in den nächsten Tagen nach einer Möglichkeit um, dir neue Striemen verpassen zu lassen“, sagte ich beiläufig. Er drehte sich und starrte mich an. „Ist das dein Ernst?“ fragte er dann leise. „Ja, warum denn nicht. Was ist denn daran so schlimm?“ „Dann… dann…“, stotterte er, „sieht man ja den Käfig… und meine Unterwäsche…“ „Das ist dir wohl peinlich, wie?“ Der Mann nickte.

„Ach, da willst du also diese Sachen tragen, aber keiner darf es sehen. Merkwürdig…“ Er schwieg. „Na, soll mir doch egal sein. Du wirst dir jemanden suchen, der das ordentlich erledigt. Dabei soll es mir egal sein, welches Instrument verwendet wird. Auf jeden Fall will ich morgen Abend einige Bilder von deinem Hintern sehen, frisch gerötet. Du wirst schon jemanden finden, da bin ich sicher.“ Vielleicht würde er versuchen, es sich selber zu machen, dachte ich mir. Aber momentan war mir das auch egal. „Für den zweiten Abend“, fuhr ich fort, „suchst du dir eine Frau – am liebsten eine Asiatin oder Negerin - und verwöhnst ihr die Füße wie mir. Erst mit den Nylonstrümpfen oder der Strumpfhose, und dann natürlich noch ohne. Sie soll es mit Fotos auf deinem Smartphone dokumentieren, die du mir anschließend schickst.“

Das Gesicht meines Mannes sah ein klein wenig nach Panik aus. „Wie soll ich das denn machen?“ fragte er. Ich lachte. „Na, mein Lieber, stell dich doch bitte nicht so dumm an. So schwierig wird das doch für dich wohl nicht sein. Lass dir was einfallen.“ Inzwischen war ich fertig und stellte mich neben ihn, streichelte seinen nackten Hintern. „Garantiert freut er sich doch schon darauf.“ Ohne weitere Worte begann ich mit dem Zähneputzen. Er stand immer noch, wusste wohl nicht so richtig, was er sagen sollte. „Wenn du nicht gehorchst, hat das natürlich ziemlich scharfe Konsequenzen für dich. Das ist ja wohl klar.“ Welche das sein würden, verriet ich allerdings nicht. Dann ging ich zu Bett. Mein Mann brauchte noch länger; ich hatte ihn mit meinen Worten völlig aus dem Konzept gebracht.

Als er dann kam, lag ich bäuchlings bereit, streckte ihm meine Hinterbacken entgegen. „Du wirst mich da jetzt noch schön lecken, und morgen früh verwöhne ich deine Rosette noch gründlich…“ Schnell kam er zu mir aufs Bett und begann seine Arbeit. Ich hatte mir ein Kissen unter die Hüfte gelegt und so präsentierte ich ihm den Popo sehr gut. Genussvoll nahm ich seine fleißige Zunge wahr. Bahn für Bahn arbeitete er sich von unten nach oben, strich intensiv durch die Kerbe, verharrte längere Zeit an der Rosette, drang sogar kurz ein. Dann ging es auf der anderen Seite weiter. Kaum dort angekommen, machte er sich auf den Rückweg. Ich lag da unter ihm und dämmerte langsam weg. Wie gerne hätte ich seine fleißige Zunge auch an der Spalte und tief in ihr gespürt, wollte mich aber ja nicht verraten.

So ließ ich ihn dieses angenehmen Verwöhnen doch beenden, kroch unter meine Decke und war bereits kurze Zeit eingeschlafen. Verständlicherweise dauerte es bei meinem Mann länger, beschäftigte sich sein Kopf doch mit den ihm gestellten Aufgaben. Momentan sah er das als echte Probleme an. Wie sollte das bloß funktionieren? In einer anderen Stadt wenigstens zwei Frauen treffen und zu diesen Dingen auffordern, ohne sie zu be-leidigen… Über diese Gedanken schlief er dann doch auch ein.
441. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von switch74 am 09.10.17 21:27

Danke für die Fortsetzung, Du machst es spannend!
442. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.10.17 10:23

Als er dann am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich mich schon vorbereitet und mir den Gummilümmel umgeschnallt. So wartete ich auf ihn. Dann schlug er die Augen auf und wünschte mir einen guten Morgen. „Dir auch, mein Süßer. Hast du gut geschlafen?“ „Na, es ging so einigermaßen. War schon besser.“ „Okay, dann be-kommst du jetzt deine kleine Belohnung.“ Damit schlug ich die Decke beiseite und zeigte ihm, was ich dort hatte. Leise seufzend verstand er die Aufforderung und kam näher. Ich lag auf dem Rücken, den roten Gummifreund aufregt hervorragend. Mein Mann stieg über mich und platzierte seine Rosette genau über dem dicken Kopf. „Möchtest du das heute ohne Creme?“ fragte ich ihn, weil es wahrscheinlich etwas schwierig werden konnte. Er schaute sich zu mir um. "Du erlaubst es mir?“ Ich nickte und reichte ihm die Tube.

Heute hatte ich ganz normale Hautcreme in der Hand, was ihn wahrscheinlich verblüffte. Er nahm sie und tat etwas davon auf den dicken Kopf des Gummilümmels. Wenig später war er bereit und senkte sich langsam nie-der. So drang er langsam in den Popo ein, ließ den Mann stöhnen – wahrscheinlich weniger vor Genuss. Immer tiefer verschwand er in ihm. Ich lag da und genoss das Bild, welches sich mir so bot. Dann spürte ich seinen Hin-tern auf mir. Die gesamten 30 Zentimeter waren tief in ihm. Drückte er schon seinen Magen hoch? Eine Weile ließ ich ihn sich daran gewöhnen, so gedehnt zu werden. Dann forderte ich ihn auf, mit den richtigen Bewegungen zu beginnen und er gehorchte. Er hob seinen Unterleib so hoch, dass nur der Kopf gerade noch in ihm stecken blieb. Wenig später senkte er sich wieder herab.

So ging es, langsam und gleichmäßig, weil die Dehnung eben eher unangenehm war. Ganz langsam wurde er aber dennoch etwas geil dabei. „Lass dir ruhig Zeit, weil du ja keinen Höhepunkt bekommen wirst“, sagte ich zu ihm. Er nickte nur und machte weiter. Allerdings drückte er inzwischen ziemlich fest auf meinen Bauch, in dem sich ja die dicke Gummiblase befand. Zum einen machte mich das heißer, war aber auch unschön. Als ich dann stöhnte, wurde er langsamer und fragte besorgt: „Habe ich dir wehgetan?“ „Nein… nein, ist okay… Mach ruhig weiter.“ Das tat er dann, wurde sogar noch etwas schneller. Ich genoss das Bild und animierte ihn, weiterzumachen. Dann – ganz plötzlich – stoppte ich ihn, als der Lümmel tief eingedrungen war. leise keuchend saß er nun dort und wartete. „Ich glaube, das reicht für heute.“

Während ich mir nun also den Lümmel abschnallte, ihn tief dort stecken ließ, konnte ich mir gut vorstellen, wie enttäuscht er war. Aber er sagte nichts. Gut gestopft durfte er ins Bad gehen, während ich noch eine Weile an mir selber spielte. Was wäre, wenn die Herrin von Heike das erfahren würde… Noch machte ich mir darüber keine Gedanken, sondern genoss mein eigenes Fingerspiel. Trotzdem erlaubte ich mir selber nun auch keinen Höhepunkt, beendete es zuvor, um auch ins Bad zu gehen. Dort war mein Mann bereits unter der Dusche. Schnell waren wir beide fertig. Während er in die Küche ging, zog ich mich – wie gefordert – an. Dann trug ich keinen BH, kein Höschen, nur halterlose Strümpfe, Rock und Bluse, was meinem Mann hoffentlich nicht auffallen würde. Für ihn legte ich sein Korsett mit den Strapsen und dazu schwarze Nylonstrümpfe bereit. Darunter würde er ein nettes Damehöschen tragen.

Vergnügt, wenn auch ein klein wenig aufgeregt, ging ich in die Küche. „Setz dich und lass uns frühstücken“, sagte ich zu ihm. Etwas überrascht schaute er mich an. „Eigentlich sollte ich dir – vorbeugend – einen kräftig roten Popo mit auch den Weg geben“, sagte ich. „Aber dann könnte man eventuell deine neue Zeichnung schlechter erkennen“, meinte ich zu ihm. „Also gibt es nichts.“ „Danke, Lady“, ließ er von sich hören. „Aber denke dran, deine Aufgaben richtig zu erledigen“, ermahnte ich ihn. „Das werde ich, wenn ich auch noch nicht weiß, wie das gehen soll.“ „Du schaffst das schon“, ermutigte ich ihn erneut. „Im Schlafzimmer habe ich dir was zum Anziehen hingelegt. Alles andere habe ich dir eingepackt.“ Kaum fertig mit dem Frühstück, ging er zum Anziehen, während ich noch die Zeitung las. Er würde noch ins Büro müssen und dann später erst losfahren. Ich musste dann möglichst bald zu Heikes Chefin.

Brav angezogen, verabschiedete mein Mann sich von mir. Ich wünschte ihm alles Gute und dann war er weg. Ich konnte noch hören, wie das Auto aus der Garage fuhr. Nun war ich die nächsten Tage alleine. Aber langweilig würden sie bestimmt nicht. Bald darauf machte ich mich auch auf den Weg zu der auf der Visitenkarte auf-gedruckten Adresse. Hier klingelte ich und wurde von einer jungen Frau – war das die Zofe oder eine Sklavin? – hereingelassen. Die Frau trug ein kurzes, schwarzes Kleidchen mit weißer Schürze und Häubchen, dazu schwarze Strümpfe und eine Kopfhaube, die ihren Mund verschlossen hielt. Alles war aus glänzendem Gummi, machte mich aber irgendwie geil. Knicksend bat sie mich herein und führte mich gleich zu ihrer Herrin.

Die streng wirkende Frau trug heute „normale“ Kleidung, auch wieder in schwarz. Die Taille wurde bestimmt durch ein strenges Korsett so geformt. Sie begrüßte mich erstaunlich freundlich. „Sie kommen tatsächlich und wollen das machen. Ich bewundere das. Sie wissen, dass es kein Zurück gibt…“ Ich nickte. „Ja, das ist ja irgendwie das Reizvolle an der Sache“, antwortete ich. „Vorsichtig, das kann sich sehr schnell ändern“, warnte sie mich. Wir saßen am Tisch, die Lady war noch beim Frühstück und lud mich ein, mitzumachen. Ich tat es gerne, hatte ich doch zu Hause kaum etwas gegessen. Hier gab es eine schöne Auswahl. „Wie sind Sie überhaupt auf die Idee gekommen.“ Ziemlich ausführlich berichtete ich von dem Versuch, den wir unter Freundinnen gemacht hatten. Die Frau hörte zu und lächelte. „Das klingt sehr interessant. Ja, irgendwie macht es wohl viele Frauen neugierig. Aber kaum jemand will es wirklich versuchen. Es kann natürlich sein, dass Sie es bereits heute Abend bedauern.“ „Kann sein“, antwortete ich lächeln. „Wir werden sehen.“ „Also gut.“

Wir waren fertig mit dem Frühstück und sie nahm mich mit in einen anderen Raum. Hier stand eine lederbespannte Liege, auf der ich Platz nehmen sollte. Das war einfach, weil ich ja nur den Rock ablegen musste. Sie zog sich inzwischen dünne Gummihandschuhe an und begann mich dort unten etwas zu untersuchen. Dabei zog sie auch das Ventil der Gummiblase in mir hervor, ließ die Luft ab und entfernte sie. Das war eine ziemliche Erleichterung. „Hat es Ihnen bisher gefallen?“ fragte sie und ich nickte zustimmend. „Damit könnte jetzt Schluss sein“, meinte sie und zeigte mir den dicken Love-Ball. Er schien mir dicker als die angekündigten 60 mm sein, was mir auch bestätigt wurde. „Nach dieser „Vorarbeit“ bekommen Sie einen dickeren Ball eingeführt. Das er-höht die Mischung aus Lust und Qual.“ Langsam rieb sie ein Gleitgel über die Kugel und setzte sie dann bei mir da unten an.

„Entspannen Sie sich so gut wie möglich“, sagte sie zu mir, was ich gleich versuchte. Der Druck wurde größer und Millimeter für Millimeter drückte sie das Teil hinein. Ich weitete mich nur langsam, aber es ging. Dann tat es weh. Als nämlich die Kugel an der dicksten Stelle war. Dann rutschte sie in mich hinein und ich schloss mich langsam wieder. Mit dem Finger fühlte die Frau, wie weit sie bereit sin mir steckte, drückte sie noch weiter hin-ein. Bereits jetzt spürte ich die geringen Vibrationen, die mich leicht erregten. „Perfekt. Sie steckt an der richtigen Stelle.“ Ich war versucht, das selber zu überprüfen, bekam aber sofort zu hören: „Finger weg! Sonst muss ich Sie anschnallen.“ Lieber gehorchte ich. Dann kam die Zofe(?) mit dem Keuschheitsgürtel.

Jetzt sah er eher furchterregend aus, glänzend und schwer. Für einen Rückzieher war es längst zu spät. Gemeinsam legten die beiden Frauen mir den Taillengurt um, schlossen ihn provisorisch. Er fühlte sich kalt an, drückte meinen Bauch schon ein Stück nach innen. Dann kam der Schrittteil zwischen meinen Schenkeln nach oben. Sorgfältig wurde darauf geachtet, dass alles dort gut und sicher abgedeckt wurde. Schließlich sollte ich nirgends mehr an mich herankommen. Das weiche Silikon schützte die harten Kannten, fühlte sich gut an. Noch ein wenig mehr Zug, dann passte der Stahl im Schritt an den Taillengurt und beide waren verbunden. Fest presste er sich zwischen meine Beine. Zum Schluss kam noch das Abdeckblech und nun wurde es mit einem kleinen, äußerst stabilen Schloss gesichert. Die Lady überprüfte den Sitz und war zufrieden. „Jetzt sind Sie absolut sicher verschlossen.“

Ich durfte nachfühlen, und musste wirklich feststellen: ich kam nirgends an mich heran. Alles war sicher unter dem Stahl verpackt. Nun konnte ich aufstehen und sofort machte sich die Kugel bemerkbar. Fast automatisch huschten meine Hände in den Schritt, ließ die Lady lächeln. „Das wird Ihnen noch öfters passieren, ist aber voll-kommen sinnlos. Sie können nichts machen, werden aber garantiert keinen Orgasmus bekommen. Denn so geil macht Sie die Kugel wiederum nicht.“ Ich lief ein paar Schritt und spürte, was sie meinte. Es vibrierte angenehm im Schritt, mehr nicht. Die Zofe(?) kam nun mit dem angekündigten Korsett. Es war leuchtend rot und sehr steif. Nachdem ich nun doch die Bluse ausgezogen hatte, legte sie mir das Teil um. Nun wurde es schwierig, das Korsett zu schließen. Aber dazu hatte sie eine passende Vorrichtung, die mithalf. Immer enger wurde es um meine Taille und ich musste tief einatmen. Dann gab es ein klackendes Geräusch und jetzt waren die beiden Seiten in meinem Rücken zusammengefügt. Meine Rippen drückten eng dagegen und oben lagen meine Brüste in den festen Cups.

Im Spiegel konnte ich mich sehen, wie ich in dem roten Korsett und sehr enger Taille da stand. Darunter glänzte der Keuschheitsgürtel. Das Atmen war etwas schwierig, wie ich gleich feststellte. Langsam betastete ich mich, fand das Teil zwar sehr eng, aber irgendwie auch schick. Die beiden anderen Frauen betrachteten, wobei die Lady lächelte. „Vielleicht sollten Sie öfters Korsetts tragen; steht Ihnen sehr gut.“ Ich nickte etwas abwesend. „Wollen Sie sich noch etwas daran gewöhnen oder sind Sie anderweitig beschäftigt?“ fragte die Lady. „Sonst können wir gerne noch plaudern.“ Da ich nichts vorhatte, nickte ich zustimmend. „Das würde ich sehr gerne.“ Ich zog meinen Rock und Bluse an und wir verließen den Raum. Die Zofe(?) brachte uns im Wohnzimmer Ge-tränke und wir setzten uns.

„Wenn Sie nachher möchten, kann ich Ihnen gerne ein paar Räumlichkeiten zeigen“, sagte die Lady. „Das wird Sie bestimmt interessieren, wenn ich den Andeutungen von Heike folgen darf…“ Au Mann, was hatte die Frau alles über mich erzählt! „Sie haben Ihren Mann unter strenger Hand“, sagte die Frau. „Das ist vollkommen richtig. Männer brauchen das, aber das wissen Sie selber.“ Sie lächelte. „Ich finde es wunderbar, dass Sie Ihren Mann davon überzeugt haben, dort unten einen Käfig zu tragen.“ „Das war eher seine Idee“, meinte ich lächelnd und erzählte ihr, wie es dazu gekommen war. Aufmerksam hörte sie zu. „Das ist aber ja wohl eher selten der Fall. Meistens müssen wir Frauen doch sehr viel „Überzeugungsarbeit“ leisten, um ihm klar zu machen, wie sinnvoll doch solche Dinge sind.“ Sie lächelte und ich konnte nur zustimmen. „Aber inzwischen hat er sich damit ganz gut abgefunden…“ „Und Sie sicherlich auch“, kam die Antwort. „Es gibt ja zahlreiche andere Möglichkeiten für uns.“

Ich konnte nur ziemlich steif aufrecht sitzen, alles andere war nicht möglich. Und daran musste ich mich erst einmal gewöhnen. „Bettelt er denn immer noch oder hat er das inzwischen aufgegeben?“ „Nein, das ist eigentlich vorbei. Wahrscheinlich traut er sich nicht mehr, weil es keinen Zweck hat. Ganz selten habe ich ihn überhaupt entleert, denn danach sind sie ja eher unwillig.“ Die Lady mir gegenüber lachte. „Das stimmt. Vorher versprechen sie einem den Himmel auf Erden, aber kaum haben sie abgespritzt, wollen sie von allem nichts mehr wissen. Es ist also besser, sie auf einem gewissen Level zu halten.“ Wie ich wusste, war die Frau nicht verheiratet, „kümmerte“ sich aber immer wieder sehr gerne um Männer. „Kommen Sie, ich zeige Ihnen ein paar nette Details hier im Haus.“ Sie stand auf und ich folgte ihr.

Zuerst gingen wir in den Keller, wo es offensichtlich verschiedene Räume gab. Der erste, den wir betraten, war indirekt erleuchtet und gut ausgestattet, um sich wirklich „liebevoll“ um andere zu kümmern. Bock, Bank, Kreuz waren zu sehen und alles sah benutzt aus. Kräftige Riemen halfen mit, jemanden in der richtigen Position zu halten. An den Wänden waren verschiedene Instrumente und Werkzeuge zu sehen. Neben Strafinstrumenten hingen auch Seile, Ketten und weiteres. Auch konnte ich einige Keuschheitskäfige und wenigstens zwei Keuschheitsgürtel für Männer entdecken. „Hier kann sich jeder nach seiner Vorliebe behandeln lassen. Das passiert aber nicht ausschließlich von mir; auch meine „Assistentinnen“ können das sehr gut. Manch einer hat einen wunderschön geröteten Hintern mit nach Hause gebracht. Aber auch Paare kommen her, um sich vor dem Partner behandeln zu lassen. Und es ist nicht immer die Frau, die ihren Mann so sehen will. Manch einer möchte auch gerne lernen…“ Mehr musste sie dazu nicht sagen.

Der nächste Raum war hell erleuchtet und ähnelte einer Arztpraxis. Neben einem gynäkologischen Stuhl stand, wie sie es nannte, ein Klistierstuhl. Von der Sitzfläche ragte ein auswechselbares Rohr empor, welches sich – wie sie mir erklärte – beim Niedersitzen in den Popo einführte. Nachdem Festschnallen konnte die Person ausgiebig klistiert werden. Dazu hing dahinter ein großer Irrigator, mit dem die Flüssigkeit eingebracht werden konnte. „Es gibt auch die Möglichkeit, eine längere Reinigung vorzunehmen. Dazu verwende ich gerne diese Konstruktion.“ Sie zeigte es mir. Durch ein langes, sehr tief eingeführtes dünneres Rohr gelangte die Spülflüssigkeit tief in den Bauch, konnte aber, wenn sie wieder nach unten gelangte, durch ein weiteres Rohr gleich wieder abfließen und seine reinigende Wirkung durchführen. „So manche Stunde haben hier schon Delinquenten gesessen.“

Aber auch „normale“ Einläufe konnten hier in verschiedenen Stellungen vorgenommen werden. „Und sie sind nicht alle nur angenehm, das kann ich Ihnen versichern“, sagte die Frau lächelnd. Das war mir auch klar. „Falls Sie mal Bedarf haben…“ „Bisher macht mein Mann das sehr zufriedenstellend“, meinte ich lächelnd. „Aber danke für das Angebot.“ Ich schaute mich noch ein wenig um und sah zahlreiche Artikel, die hier garantiert alle Verwendung fanden. Dann gingen wir weiter, kamen in einen Raum, der eher in Pink gehalten war. Hier standen ein Bett – mit Gummibettwäsche – sowie ein Pranger und Schränke. „Wie man unschwer erkennen kann, ist es das Zimmer von Heike“, meinte die Lady. Das hatte ich mir bereits gedacht. Es war eben ein fast typisches Mädchen-Zimmer.

„Sie wissen ja, wie sehr Heike ihr Gummi liebt. Deswegen haben wir eine ziemlich große Ausstattung.“ Sie öffnete einen Schrank und ich konnte es sehen. Außer sehr hübscher Wäsche gab es auch massive, eher einengende Bekleidung, die sicherlich als Strafe gesehen werden konnte. Das reichte von Ganzkörperanzügen über Masken bis hin zu Stiefeln. Und daneben gab es auch noch zwei weitere Keuschheitsgürtel. „Trägt sie heute etwa keinen?“ fragte ich überrascht und deutete auf die beiden. „Selbstverständlich trägt sie ihren. Aber wir brauchen hin und wieder etwas Abwechslung. Heute ist der mit dem dicken Zapfen dran, den ich auch noch fernsteuern kann.“ Ein weiterer hatte keinen Zapfen, sah aber so aus, als wenn man dort im Schritt einen befestigen konnte. Der andere hatte keinerlei Andeutungen, was das Besondere an ihm wäre. Ich wollte es auch lieber nicht so genau wissen.

„Dort hinten gibt es noch eine Unterbringung für Aufsässige“, erklärte die Lady mir. „Es ist ein kleiner Raum, in dem ein Käfig ist, den ich auf verschiedene Weise verkleinern kann. So kann der Eingeschlossene nur stehen, knien oder liegen, was ja nicht unbedingt besonders angenehm oder bequem ist. So kann ich ihn auch von außen noch behandeln – vielleicht sogar verwöhnen…“ Sie lächelte mich an. „Schließlich gibt es immer wieder Zöglinge in verschiedenen Altern, die so etwas brauchen. Nicht alle Frauen werden mit ihrem Partner so gut fertig wie Sie.“ Hatte sie etwa meinen Mann schon kennengelernt? Aber da kam schon ihre Erklärung. „Ich konnte ihn ja schon einige Male im Laden sehen.“

Sie ging weiter und öffnete eine weitere Tür, hinter der es dunkel war. Als sie nun das Licht einschaltete, sah ich einen Mann, der völlig in schwarzes Gummi gekleidet war und fest an ein großes Fesselkreuz geschnallt war. allerdings ragte sein nacktes, ziemlich steifes Geschlecht vom Unterleib ab. Der pralle Beutel darunter war stramm abgebunden. Auch der Kopf war bis auf den mit einem Knebel zum Atmen vollkommen in schwarzes Gummi gehüllt. Hören konnte er auch nicht, wie die Lady mir erklärte. „Zwischen den rot gestriemten Hinterbacken steckt ein ziemlich dicker Gummistopfen. Außerdem ist hier, wie Sie sicherlich bemerkt haben, eine ziemlich hohe Temperatur, sodass er in seinem Anzug bestimmt klatschnass ist.“ Sie lächelte und deutete auf einen kleinen Sauger, der dicht vor seinem Mund hing. „Jederzeit kann er sich etwas zu trinken holen. Ich sorge dafür, dass immer genügend da ist.“ In dem zugehörigen Behälter sah ich eine gelbliche Flüssigkeit…

Ganz sanft nahm sie nun seinen ziemlich steifen Schwengel in die Hand und bewegte die Haut vor und zurück, begann ihn zu massieren. Da er keinerlei Vorhaut hatte, war das einfach. Schnell stand der Lümmel hart hervor. Mit der anderen Hand packte sie den prallen Beutel, drückte ihn. Der Mann begann zu stöhnen. Als der Stab richtig hart war, wurde ein Vakuumrohr drüber gestülpt und die zugehörige Maschine eingeschaltet. Nun begannen saugende Bewegungen an dem Teil, was das Stöhnen noch erhöhte. „Fast zwei Tage ist er hier und wird so verwöhnt. Ich glaube zwar nicht, dass es eine echte Belohnung ist. Aber seine Herrin möchte es so. Er soll wahrscheinlich drei Tage hier verbringen, angeschnallt, meistens im Dunkeln und sehr warm untergebracht. Alle zwei Stunden kommt jemand und wichst ihn; entweder von Hand oder so maschinell. Das Abspritzen ist ihm strengstens verboten, denn hier geht es lediglich um ein Training. Bisher war er immer ein „Schnellspritzer“. Das soll ihm abgewöhnt werden.“

Langsam gingen wir wieder nach oben, wobei ich den Love-Ball und auch den Keuschheitsgürtel deutlich spürte. Noch war es eher angenehm. Aber wie lange noch? Für mich wurde es Zeit, sich zu verabschieden. Ganz brav bedankte ich mich bei der Lady, die mir noch auftrug, wenigstens zweimal am Tag ein Bild von dem angelegten Gürtel samt Schloss zu machen und es ihr dann zu schicken. „Ein wenig Kontrolle muss ja wohl sein“, meinte sie. „Obgleich ich bei Ihnen keine ernsthaften Bedenken habe“, kam hinterher. „Ich denke, Sie haben sich weitestgehend unter Kontrolle.“ Danke für das Vertrauen, aber so richtig überzeugt war ich davon auch nicht, sagte aber keinen Ton. „Ich wünsche Ihnen alles Gute. Soll ich hoffen, dass Ihnen der Gürtel gefällt und Sie ihn länger tragen wollen? Oder lieber eher nicht? Was würde Ihr Mann dazu sagen…“

Dann stand ich wieder draußen vor dem Haus und machte mich auf den Heimweg. Unterwegs entschied ich mich aber für einen kleinen Bummel durch die Stadt, was ich schon ziemlich bald bereute. Denn jede Bewegung beim Laufen ließ den Ball in mir vergnügt arbeiten und seine, wenn auch nur geringen, Vibrationen auf meinen gesamten Unterleib übertragen. Die Folge war, ich wurde immer heißer und auch etwas nass, was ohne Höschen eher schwierig wurde. Hinsetzen kam so kaum in Frage, denn ich würde garantiert Spuren hinterlassen. So war ich schnell im Kaufhaus und kaufte ein einfaches Höschen samt Binden. Das zog ich dann an und legte eine Binde in den Schritt. Nun fühlte ich mich gleich deutlich besser. Trotzdem verminderte es natürlich keineswegs meine intensiven Empfindungen. Mehrfach war ich deshalb versucht, mir in den Schritt zu greifen. Aber mit dem Stahl dort konnte ich ohnehin nichts machen. Fast war ich schon sauer auf meine eigene Entscheidung, diesen Gürtel zu tragen.
443. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.10.17 21:23

Zwischendurch meldete sich per Telefon mein Mann. Er würde sich jetzt auf den Weg machen und heute Abend dann melden. Ich wünschte ihm gute Fahrt. „Du klingst irgendwie so anders“, stellte er fest. Natürlich konnte ich ihm nicht verraten, warum das so war. deswegen sagte ich nur: „Wahrscheinlich täuschst du dich.“ Dann verabschiedeten wir uns von einander und legten auf. Jetzt brauchte ich unbedingt eine kleine Pause, bevor der Gürtel bzw. der Love-Ball anfing, mich verrückt zu machen. Deswegen kam mir das kleine Café sehr entgegen. Dort bestellte ich mir einen Kaffee und verzog mich an einen kleinen Tisch am Fenster. Ich setzte mich und schaute nach draußen. Etliche Menschen zogen vorbei und ich überlegte, wie viele von ihnen wohl auf die Idee kommen würden, freiwillig einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Viele würden es bestimmt nicht sein, dachte ich mir.

Ob es überhaupt Frauen da draußen gab, die so eingeschlossen waren? Oder Männer mit einem Käfig? Wäre ja interessant, das mal zu erfahren. Ansehen konnte man ihnen ja weder das eine noch das andere ansehen. Mir wäre es ja auch peinlich. Das Tragen an sich war doch eher eine totale Privatangelegenheit. Das sollte niemand wissen. Plötzlich sah ich draußen jemanden bekanntes, Daniela, die Schwester meiner Nachbarin. Offensichtlich hatte sie mich im gleichen Moment gesehen, winkte kurz und kam dann herein. „Hallo, was machst du denn hier?“ fragte sie etwas erstaunt. „Ich trinke Kaffee“, sagte ich lachend. „Und genieße die Zeit.“ Sie schaute mich an und meinte: „Na ja, so wirklich glücklich siehst du ja nicht gerade aus. Was ist los.“ Au weh, hatte sie mir das gleich angesehen?

Einen Moment wusste ich nicht, ob ich ihr das verraten sollte. Bliebe das Geheimnis auch bestimmt bei ihr? Nach kurzer Überlegung entschied ich, es ihr zu sagen, denn inzwischen hatte sie sich auch einen Kaffee besorgt, mir sogar auch noch einen mitgebracht. Dann berichtete ich ihr von meinem neuen „Schmuckstück“. Die Frau hörte aufmerksam und ziemlich erstaunt zu. Und dann passierte das, was ich absolut nicht erwartet hatte. „Das klingt ja echt spannend. Und – ob du es nun glaubst oder nicht – ich finde das toll und sehr mutig.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Du… du hältst mich nicht für verrückt?“ „Nö, warum sollte ich. Es dient doch nur deinem persönlichen Schutz.“ Völlig perplex konnte ich einen Moment nichts sagen. Dann brachte ich gerade noch heraus: „Aber du weißt schon, dass mein Mann einen Käfig trägt?“ Daniela nickte. „Ja, wieso?“ „Na ja, er kann doch bei mir ohnehin nichts machen.“

Sie nickte. „Gerade deswegen finde ich das so interessant. Liebend gerne würde ich ja sein Gesicht sehen, wenn er feststellt, dass du auch verschlossen bist.“ Ich verstand gar nichts mehr. „Aber mit seinem Käfig zusammen macht das doch gar keinen Sinn“, versuchte ich zu erklären. Daniela lachte. „Das ist doch der Witz. Auf diese Weise zeigst du ihm doch ganz direkt, dass du auch mit keinem anderen Mann etwas anfangen will. Niemand soll dort Zutritt haben. Für ihn muss das doch mehr als beruhigend sein.“ So also sah die Frau das. Und ganz Unrecht hatte sie ja auch nicht. „Was würde denn dein Mann dazu sagen, wenn du so in Stahl verschlossen nach Hause kommen würdest.“ Daniela grinste „Er würde begeistert sein. Zum einen, mich so zu sehen, weil er das bestimmt toll findet. Aber schlimm wäre das für ihn bestimmt nicht, eher reizvoll.“ Fast hätte ich den Mund nicht mehr zu gekriegt. Da kommt die Frau nach Hause, ist in einen Keuschheitsgürtel verschlossen, so dass der Mann sie nicht mehr nehmen kann – und er wäre auch noch begeistert, weil sie das gemacht hatte? Verstehe einer die Männer!

„Ja, aber… er bekommt doch bestimmt keinen Schlüssel…“ „Nein, natürlich nicht! Das wäre ja vollkommen da-gegen. Wohlmöglich schließt er mich auf und dringt dort ein!“ „Wenn du mir jetzt noch sagst, du magst keinen Sex mit ihm…“ „Halt, soweit sind wir noch nicht. Aber wenn ich ihm erlauben muss, mich zu öffnen, wird die Sache doch wesentlich spannender. Ich könnte es mit kleinen Aufgaben oder Forderungen verbinden. Mache erst das, dann schließe ich mich für dich auf.“ Das war ein Aspekt, den ich bisher noch nicht gesehen hatte. Langsam nickte ich. „Und wenn ich total keine Lust habe, dann finde ich „leider“ den Schlüssel nicht.“ Daniela kicherte bei der Vorstellung. „Sieh‘ doch einfach mal das Positive an der Sache. Außerdem ist dein Mann doch nicht da, wie du selber gesagt hast. Und bis er kommt, willst du den Gürtel ja wieder los sein.“

Das stimmte. So war mein Plan. Was, wenn die Lady aber nicht bereit wäre, mich wieder aufzuschließen, mir den Keuschheitsgürtel abzunehmen? Wie würde dann mein Mann reagieren? Ich hatte keine Ahnung, mochte mir das auch gar nicht wirklich vorstellen. Plötzlich sah sie mich streng an und sagte dann in einem ebenso strengen Tonfall: „Du stehst jetzt auf, bezahlst unseren Kaffee und gehst mit mir. Dann kannst du gleich meinen neuen Einkauf ausprobieren.“ Verblüfft schaute ich sie an. Was sollte denn das nun werden. Da ich nicht sofort reagierte, kam dann auch: „Na, wie lange soll ich denn noch warten!“ „Ich muss aber eben noch zum Klo“, versuchte ich. „Das kannst du vergessen. Verkneife es dir. Das musst du sowieso lernen.“ Langsam stand ich auf und ging Richtung Kasse. „Geht es vielleicht noch langsamer“, zischte sie mich an und kniff mir unter dem Rock in den Po. Das tat richtig weh.

„Au!“ „Selber schuld, wenn du so lahm bist.“ So beeilte ich mich und kurz darauf standen wir beide draußen. „Sag mal, spinnst du, mich so herumzukommandieren“, begann ich. Zack! Statt einer Antwort bekam ich eine Ohrfeige. „Halt den Mund!“ kam jetzt gefährlich leise. Aus ihrer Tasche holte die deutlich jüngere Frau einen roten Ball in Größe einer Mandarine. „Mund auf!“ befahl sie. Kaum hatte ich das getan, steckte sie mir den Ball hinein, was nicht ganz einfach war. „Der bleibt jetzt dort, bis wir bei mir sind.“ Damit war mir das Sprechen ziemlich unmöglich gemacht. Dann hakte die Frau sich bei mir unter und mir blieb nichts anderes übrig, als mit-zugehen. Mit flotten Schritten gingen wir durch die Stadt. Der Weg zu ihr war ziemlich lang und die ganze Zeit spürte ich den Love-Ball überdeutlich in mich vibrieren. Die Binde in meinem Schritt musste inzwischen schon gewaltig nass sein.

Bei Daniela zu Hause angekommen, befahl sie mir im Wohnzimmer, mich auf den Boden zu knien und den Rock anzuheben. Da ich nicht sofort reagierte, kamen Hiebe auf meinen Popo. Ohne, dass ich es bemerkt hatte, griff sie nämlich vorsorglich nach einer Reitgerte und zog mir damit die Hiebe auf. Zwar war ich noch etwas durch den Rock geschützt, aber das hatte sie berücksichtigt. Ich stöhnte auf und gehorchte nun lieber. Daniela reichte mir nun eine Glasschüssel und meinte: „Da kannst du reinpinkeln.“ Ich starrte sie an. „Nein, das tue ich nicht.“ „Okay, wie du willst. Dann kann es ja nicht so dringend sein.“ Schon wollte sie die Schüssel zurücknehmen, aber ich hielt sie fest. „Ist ja schon gut, ich tue es.“ Schnell stellte ich die Schüssel also auf den Boden, hockte mich drüber und ließ es fließen. Natürlich ging das mit dem Keuschheitsgürtel nicht so besonders gut. Fast spritzte es umher, wenn ich mich weiter abgesenkt hätte.

„Du bist ein Ferkel“, kommentierte Daniela das. „Kannst nicht mal richtig pinkeln…“ Ich enthielt mich eines Kommentares, und war froh, mich erleichtern zu können. „Am liebsten würde ich es dir ja gleich wieder einflößen…“, kam von Daniela. Als ich dann endlich fertig war, stand ich auf, wusste nicht, wohin mit der Schüssel. Also ließ ich sie so stehen, was natürlich den nächsten Protest auslöste. „Soll das so bleiben? Wer pinkelt, räumt sein Zeug selber weg!“ Ich griff also nach der Schüssel und suchte das Klo, um sie zu entleeren, aufmerksam von der Frau beobachtet. „Musst du dich nicht abputzen?“ fragte sie beiläufig. Stumm nickte ich nur, weil es eben ja nicht ging. Also nahm ich von dem Papier und holte es nach, wobei ich feststellte, dass es gar nicht so einfach ging. Darüber hatte ich mir bisher keinerlei Gedanken gemacht.

Daniela, die dabei stand, meinte nur: „Dann können wir ja gleich das ausprobieren, was ich gekauft habe.“ Fast war ich ein wenig neugierig. „Du magst doch Frauen“, fragte sie mich und ich nickte nur. „Also, dann komm mit.“ Ich folgte der Frau zurück ins Wohnzimmer, wo sie ihren Rock ablegte, unter dem sie nur ein Höschen trug, welches sie auch auszog. Wollte sie etwa, dass ich sie jetzt verwöhnte und leckte? Ganz abgeneigt war ich ja nicht. Aber Daniela hatte sich das anders vorgestellt. Denn aus der Tasche holte sie Gummizeug, welches ich nicht sofort identifizieren konnte. Als sie es ausbreitete, konnte ich es nun genauer sehen. Es war eine Gummi-hose aus transparentem Gummi, die sozusagen im Schritt eine Kopfhaube angearbeitet hatte. Eigentlich hatte ich sie für meinen Mann gedacht, weil er sich immer wieder weigert, mich an bestimmten Tagen zu verwöhnen…“ Mehr musste sie gar nicht sagen.

Langsam stieg sie nun in die Gummihose, die sich ziemlich eng an ihren Unterleib schmiegte. Hauteng lag sie zum Schluss an und mir wurde bedeutet, den Kopf in die Haube zu schieben. Das war schwieriger als es aussah. Mit einigem Hin und Her schaffte ich es dann aber doch, mit dem Ergebnis, dass mein Mund nun direkt an der Spalte der Frau lag. Durch das feste Gummi wurde ich richtig fest dort angedrückt, konnte nicht mehr zurück. Beim Atmen nahm ich unweigerlich den strengen Duft der Frau wahr, musste ihn tief einatmen. Irgendwie fand ich das ja schon erregend, aber gleichzeitig auch etwas abstoßend. Kein Wunder, dass ihr Mann nicht so richtig wollte… Undeutlich hörte ich sie sagen: „Deine Aufgabe muss ich dir ja wohl nicht erklären.“ Und dann rutschte sie noch eine ganze Weile mit dem nassen Geschlecht auf meinem Mund herum, schien sich mir richtig anbieten zu wollen.

Wohl oder übel fing ich dann an, sie dort mit der Zunge zu bearbeiten. Ziemlich leicht konnte ich zwischen die leicht geschwollenen, ziemlich nassen Lippen eindringen, um innen weiterzumachen. Auch hier war recht viel Nässe zu beseitigen. Dabei überlegte ich, ob das wirklich alles von ihr war. Dem Geschmack nach jedenfalls nicht, wie ich schnell feststellte. Aber mir blieb ja keine Wahl, ich musste einfach weitermachen. Schon bald konnte ich ein leises Stöhnen der Frau hören. Bevor ich mich versah, kam auch andere Flüssigkeit in meinen Mund. Es wurde bald so viel, dass ich schnell schluckte. Da mein Geruchssinn von dem Duft der Frau leicht beeinträchtigt war, störte mich der Geschmack auch weniger als ich befürchtete, wusste ich doch zu genau, was sie mir dort verabreichte. Zum Glück war es auch keine besonders große Menge, die mir auf diesem Wege verabreicht wurde.

Dann machte ich mit meiner Zunge weiter und besuchte auch die harte Lusterbse dieser Frau, die dabei leicht zusammenzuckte. Zärtlich saugte ich dann auch leicht daran, soweit es möglich war. Da ich mittlerweile auf dem Sofa lag, saß die Frau ziemlich gut auf meinem Gesicht. In aller Ruhe betrachtete sie nun meinen glänzenden Keuschheitsgürtel, versuchte sogar, mit einem Finger unter den Stahl zu gelangen, was nicht klappte. Eine Weile spielte sie dann an meinen harten Nippeln, drehte an ihnen und zog sie lang, was etwas schmerzte. Mir bedeutete sie nun, die Beine hochzunehmen, weil sie auch zwischen die Schenkel schauen wollte. Ich gehorchte und spürte wenig später, wie mir ein ziemlich dicker Lümmel in den Popo gebohrt wurde. Woher kam der denn so plötzlich? Ich stöhnte in ihre Spalte, weil es recht unangenehm war. Aber das störte Daniela nicht. Sie machte einfach weiter, bis er in tief mir steckte.

Was war bloß mit dieser Frau los? So kannte ich sie gar nicht. Hatte sie das etwas in der letzten Zeit von Sabrina gelernt? Nach einer kurzen Pause in meiner Rosette bewegte sich nun den Lümmel kräftig rein und raus, während ich mich immer noch intensiv um ihre Spalte kümmerte. Alles zusammen empfand ich schon sehr bald als nicht mehr so schlimm. Gewisse Gefühle machten sich in mir breit. So war ich dann auch etwas unzufrieden, als ganz plötzlich der Gummilümmel wieder aus mir herausgezogen wurde. Umso verblüffter war ich dann aller-dings, als an seiner Stelle ein offensichtlich echter Männerstab kam. Ohne besondere Schwierigkeiten drang er – sicherlich mit einem Kondom versehen – ganz leicht in mich ein.

Dieses warme und weiche, trotzdem ziemlich harte Teil drang erstaunlich leicht vollständig in mich ein. Der glatte, pralle Beutel des Mannes küsste schon wenig später meinen Popo. Und schon schnell kamen kräftige Bewegungen. Rein und raus bewegte sich der starke Lümmel, der sicherlich dicker als der meines Mannes war. Außer einem Stöhnen von Daniela war nichts zu hören. Mehr und mehr stieg meine Erregung, bewegte sich ziemlich schnell auf einen Höhepunkt zu. Natürlich hoffte ich, auch bis zu diesem geführt zu werden. Aber offensichtlich hatte die Frau auf meinem Gesicht andere Vorstellungen. Natürlich verfolgte sie ziemlich genau, was in mir passierte. Und so schaffte sie es tatsächlich im fast allerletzten Moment die Aktion an und in mir abzubrechen.

Der Lümmel des Mannes steckte tief in mir. Nur ein oder zwei weitere Stöße hätten gereicht, um mich auf die Spitze zu treiben. Und dann hielt er still! Ich lag unter den beiden und konnte nichts machen, um den letzten Kick zu bekommen. Und Daniela half auch noch nach, mich davon wegzutreiben, indem sie heftig in meine Nippel kniff. Mein Schrei erstickte in ihrer nassen Spalte. Zitternd und zucken – soweit es mir möglich war – lag ich unter ihr. Meine eigene Spalte war auch längst feucht, nein, sogar nass, geworden. Obwohl meine Hände ja frei waren, konnte ich bei dem angelegten Stahl nichts machen. Minutenlang passierte nichts und meine Geilheit ging langsam zurück. Und dann begannen beide eine weitere Runde. Der Mann stieß wieder in meine Rosette, um mich erneut heiß zu machen. Erfreut nahm ich das zur Kenntnis.

Aber natürlich hatte ich mich wieder zu früh gefreut, denn es lief genauso ab wie zuvor. Man gönnte mir keinen Höhepunkt, brachte mich nur wieder bis kurz davor. Wahrscheinlich hatten beide dabei eine diebische Freude. Keuchend und total heiß lag ich da, die Spalte der Frau auf meinem Mund, den dicken, so angenehmen Lümmel in meinem Popo, den warmen Beutel mit den ziemlich dicken Bällchen direkt an der Haut. Zu allem Überfluss befestigte Daniela nun auch noch zwei böse beißenden Klammern auf meinen Nippeln. Was tat sich denn da in mir? Ich horchte hinein und stellte fest: es tat zwar weh, machte aber auch heißer als ich erwartet hatte. tat-sächlich schien meine Erregung wieder zu steigen. Hatte die Frau das gewusst? Und was war jetzt das, was dort an meiner Rosette passierte?

Der warme, fast heiße Männerstab zog sich zurück und wurde durch eine harte Zunge ersetzt, die nun dort zu arbeiten begann. Sie begann mich abzulecken und schon sehr bald in mich einzudringen. Und wie gut sie das machte. Wie zuvor der Stab begann sie dort mit den gleichen Bewegungen, sodass mein Unterleib schon sehr unruhig wurde. Schon vor längerer Zeit hatte mein Mann mir ja beigebracht, dass es wunderschön sein konnte. Früher hatte ich mich ja gegen diesen „Schweinkram“ gewehrt. Aber jetzt genoss ich es, wollte mehr. Auch das schien der Mann zu spüren und seine Bemühungen wurden noch intensiver. Er zog meine Backen weiter auseinander, um noch besser an die entscheidende Öffnung zu gelangen. Längst hatte mich dort völlig entspannt, ließ fast willenlos alles mit mir machen.

Ganz nebenbei spürte ich, wie ich von Daniela eine weitere flüssige Portion bekam. Mir war es völlig egal, aus welcher Quelle es stammte. Ich wollte jetzt einfach meinen Höhepunkt. Und dieses Mal bekam ich ihn! Ich stöhnte und keuchte verhalten – mehr war ja nicht möglich – in den nassen, heißen Spalt der Frau über mir. Mein Popo zuckte, obwohl der Mann ihn festhielt. Und doch war es anders, als wenn man noch zusätzlich meine eigene Spalte verwöhnt hätte. Meine Empfindungen waren sehr schön, aber auch anders, nicht so intensiv. Damit erfüllte der Keuschheitsgürtel an meinem Unterleib in gewisser Weise doch seinen Zweck. Ziemlich er-schöpft lag ich nachher da, wurde von dem Mann freigegeben. Zusammen mit seiner und Danielas Hilfe bekam ich auch meinen Kopf wieder frei. Deutlich leichter konnte ich nun wieder atmen.

Ich durfte noch auf dem Sofa liegen bleiben. Mein Gesicht war von weiblichen Saft verschmiert, meine Zunge ziemlich lahm und meine Rosette zuckte immer noch, schloss sich langsam wieder. Als Daniela nun auch noch die Klammern von meinen Nippeln entfernte, schmerzte es heftig. Mit den Händen versuchte ich nun diesen Schmerz zu verreiben. Dabei schaute ich mir den Mann an, der mich hinten verwöhnt hatte – und erschrak et-was. Es war ein sehr kräftig gebauter Schwarzafrikaner, dessen immer noch harter Lümmel vom Bauch abstand. Die Eichel war dick und hart, schimmerte rot durch das übergestreifte Kondom. Unter ihm hing ein gewaltiger, langer Beutel, der große Bälle enthielt. Und bevor ich irgendetwas sagen konnte, kam er näher und steckte mir diesen Stab in den Mund. Ihn schien es in keiner Weise zu stören, wo er zuvor gesteckt hatte. Und ich konnte – oder wollte – mich nicht dagegen wehren.

Sofort lutschte und saugte ich das fantastische Teil. Nachdem er das eine Zeitlang hatte geschehen lassen, begann er auch hier mit stoßenden Bewegungen. Mit beiden Händen packte ich seine harten Popobacken, wollte ihn nicht freigeben. Der pralle Beutel schlug mir ans Kinn, machte mich noch heißer. Ich konzentrierte mich voll auf die Aufgabe. Immer wieder stieß die harte Eichel fast bis in meine Kehle. Und dann passierte das, was ich schon vorhin erwartet hatte. Er spritzte ab! Obwohl er ein Kondom trug, konnte ich es dennoch deutlich spüren. Es musste eine gewaltige Menge sein. Kam bei ihm immer so viel oder hatte er sich enthalten müssen, um das jetzt zu tun? Ich wusste es nicht und mit vollem Mund konnte ich auch niemanden fragen. Wie gerne hätte ich das nun zu schmecken bekommen. Inzwischen liebte ich ja längst diesen Saft.

Jetzt erst stellte ich fest, dass Daniela neben mir stand und grinsend zuschaute. Um den immer noch erstaunlich harten Lümmel nicht aus dem Mund zu verlieren, packte ich den festen Beutel darunter. „Was glaubst du, würde dein Mann dazu sagen, wenn er dich jetzt so sehen könnte“, meinte sie. Ich konnte ja noch nicht ant-worten. Vermutlich würde er das nicht weiter kommentieren. Aber was wäre im umgekehrten Fall? Wie würde ich reagieren, wenn er unerwartet eine fremde Frau oral bearbeitete? Sein Popo würde bestimmt eine ordentliche Tracht von mir bekommen. Offensichtlich schien man mir die Antwort ansehen zu können, denn Daniela meinte: „Ja, genau das wird jetzt bei dir passieren.“ Bevor ich mir wehren oder sonst reagieren konnte, packte der über mir knienden Schwarzafrikaner meine Kniekehlen und zog sie weit hoch. Mein Popo wurde dadurch erstaunlich gut zugänglich.
444. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.10.17 16:32

Das nutzte die Frau aus und ich bekam sofort zehn Striemen mit einem Rohrstock, die sich vom Popo hoch bis auf die Rückseiten der Oberschenkel zogen. Ich konnte nur undeutlich jammern und protestieren, hatte ich doch immer noch den menschlichen Knebel im Mund. Es zog ziemlich heftig und brannte auch. „Das wird jetzt fotografiert und die Bilder verschicke ich. Kannst du dir vorstellen, an wen das sein wird?“ Ich nickte nur. „Oh nein, das glaube ich nicht. Denn nicht nur dein Mann bekommt sie, sondern auch die Lady von Heike.“ Genüss-lich schaute Daniela, wie ich erschreckt das Gesicht verzog. „Beide werden wissen, dass du nicht brav warst. Deinem Mann kannst du dann auch noch erklären, wieso du einen Keuschheitsgürtel trägst. Ich schätze, das dürfte ziemlich schwierig werden.“

Deutlich konnte ich sehen, dass sie genau das machte, was sie zuvor angekündigt hatte. (Nur meinen Mann sparte sie aus, was ich aber nicht mitbekam.) Kaum war das fertig, meinte sie, ich könne Rock und Bluse wieder anziehen. Mehr hatte ich ja auch vorher nicht getragen. Daniela hatte sich auch von ihrer Gummihose befreit, setzte sich auf den Tisch und winkte den Mann, der immer noch das baumelnde Kondom an seinem nun nicht mehr steifen Lümmel trug. Vorsichtig streifte sie es ab und nahm den schlaffen Stab kurz in den Mund. Dann legte sie sich zurück, ließ den Inhalt des Kondoms auf ihren Unterleib fließen, wo sie ihn verteilte. Di ersten Tropfen rannen bereits zwischen die roten Lippen, als der Mann aufgefordert wurde, alles abzulecken. Sofort kniete der Schwarzafrikaner sich auf den Boden und beseitigte seinen eigenen Saft. Ich schaute nur stumm und aufmerksam zu. Gründlich und sehr sorgfältig erledigte er seine Aufgabe, bis zum Schluss alles beseitigt war.

Fasziniert hatte ich zugeschaut und den Mann fast ein wenig beneidet. Daniela hob sogar noch ihre Schenkel, sodass die dicke Männerzunge auch zwischen ihre Hinterbacken gelangen konnte. Zärtlich spreizte er sie und leckte genussvoll dort hindurch, bohrte sie sogar noch tief hinein. Immer wieder huschten meine Hände unter den Rock und versuchten dort an der Spalte etwas zu erreichen, was natürlich nicht ging. Natürlich bemerkte Daniela das und sagte später: „Das wird deine Lady aber nicht freuen. Deswegen wirst du den schwarzen Lümmel hier jetzt noch einmal gründlich lutschen und saugen. Aber wehe, er entleert sich in deinen Mund…! Und die Hände bleiben weg!“ Während ich also vor ihm niederkniete und das Teil in den Mund nahm, ging sie in die Küche, um Kaffee für uns alle zu machen.

Als sie damit zurückkam, hatte ich immer noch schmatzend das Männerstück im Mund. Die Frau stellte den Kaffee auf den Tisch und trat hinter mich. Fest spürte ich nun ihren Bauch an meinem Kopf, wie sie mich dort an den Stab presste, sodass er tief in meine Mundhöhle ragte. Und wenig später spritzte mir heiße Flüssigkeit so tief hinein, dass ich sie gleich schlucken musste. Das konnte doch nicht sein Saft sein, sondern nur sein… Das wollte ich aber nicht schlucken. Weil beide mich nicht freigaben, blieb mir nichts anderes übrig. Heiß und sehr flüssig rann es mir die Kehle hinab. Sicherlich war das auch nicht seine gesamte Portion; dafür endete das zu schnell. Er zog sich zurück. Wütend würgte ich die Reste hinunter.

Daniela schenkte bereits den Kaffee ein und setzte sich, grinste mich an. Ich beeilte mich, mir einen Becher zu schnappen, um den Geschmack wegzubringen. Natürlich verbrannte ich mir dabei die Zunge. „Hat jemand gesagt, dass du schon fertig bist? Was ist denn mit seiner Rosette? Sie muss auch noch verwöhnt werden.“ Ich sah, mir blieb wirklich nichts anderes übrig. Innerlich seufzend stand ich auf und kniete mich hinten den schwarzen Mann, der immer noch völlig nackt war. Irgendwie reizten mich diese prallen, festen Hinterbacken schon, als ich die Hände auflegte und sie auseinanderzog. Zum einen sah ich jetzt die faltige dunkelbraune Rosette und unten auch den langen, kräftigen Beutel. Am liebsten hätte ich ja dort hin gegriffen, aber erst musste ich ja wohl noch die Aufgabe erfüllen.

So zog ich meine Zunge durch die Kerbe und über die kleinen Falten, die sich ziemlich schnell entspannten und glatter wurden. Ihm schien es zu gefallen. Er drückte seinen Po deutlich heraus. Einige Male leckte ich auf und ab, dann setzte ich zahlreiche Küsse auf die dunkle Haut. Mit der Zungenspitze drang ich sogar ein klein wenig in seine Rosette ein. Das Gesicht in die Kerbe gedrückt, packte ich nun den Beutel und massierte ihn feste. dieses schwarze Teil man interessierte mich gewaltig, ließ meine Erregung wieder deutlich steigen. Mit einer Hand begann ich nun die längst harte Stange zu massieren und zu wichsen. Dabei strich ich immer mit einem Finger über den prallen Kopf, ließ den Mann aufstöhnen und zucken. Um das noch zu verstärken, drückte ich meine Zunge fester in das kleine Loch. Wahrscheinlich schaute Daniela dabei sehr aufmerksam zu, dachte ich mir nur. Es musste ja ein tolles Schauspiel sein.

Immer kräftiger wurden meine Bewegungen und dann passierte es. Deutlich spürte ich, wie sich die Bälle in dem Beutel hochzogen, der Mann sich versteifte und mit einem tiefen Stöhnen einen Saftspritzer aus der Stange herausschoss. Er zuckte zusammen und schon kam der nächste Spritzer. Ich hatte das gespürt und deswegen extra die Stange, die ja ohne Vorhaut war, stillgehalten. Wer hin und wieder einen Mann so bearbeitete, weiß genau, wie sich das kurz vorher anfühlt. Trotzdem massierte ich weiter, fast sogar noch kräftiger. Und immer noch drückte ich meinen Kopf zwischen seine kräftigen Hinterbacken. So dauerte es nicht lange, bis ein dritter Schuss kam. langsam zog ich mich zurück, gab den schwarzen Stängel frei und setzte mich zu Daniela, die mich lächelnd anschaute. „Du bist ja ein ganz schlimmes Luder“, meinte sie lächelnd.

„Und wer hat mich dazu getrieben?“ fragte ich fast etwas frech. „Das kam doch alles auf deine Initiative“, gab ich zurück. Daniela lachte und kam nahe zu mir, gab mir einen überraschenden Kuss. „Nun beruhige dich doch wieder. Gib zu, es hat dir Spaß gemacht und du bist immer noch ganz heiß. Und das liegt nicht nur an deinem Keuschheitsgürtel.“ Der kräftige Schwarzafrikaner zog sich – leider – wieder an. Zu gerne hätte ich ihn noch länger be-trachtet. Dann setzte er sich zu uns. „Weißt du eigentlich, woher ich von deinem Keuschheitsgürtel weiß? Heike hat es mir verraten, als ich vorhin im Sex-Shop war. Sie selber trug ihren ja auch und irgendwie kamen wir darüber ins Gespräch. Na ja, und dabei erzählte sie mir, dass du testweise einen tragen willst. Wie lange soll das denn sein?“

„Nur solange mein Mann auf Geschäftsreise ist“, sagte ich. „Er soll es ja nicht wissen. Aber das ich ja nun wohl vorbei.“ Daniela hatte ihm ja vorhin Bilder geschickt. Ich überlegte bereits, wie ich ihm das klarmachen könnte. „Woher sollte ich denn seine Handy-Nummer haben?“ fragte Daniela leise. „Und ohne die kann ich ihm keine Bilder schicken. Übrigens der Lady von Heike auch nicht…“ „Du hast mich verascht“, stellte ich fest. Die junge Frau nickte. „Ja, sehr erfolgreich.“ Ich war ja nun schon deutlich erleichtert, aber was sollte denn das alles? Das musste ich nun schon noch genauer wissen. Und Daniela rückte gleich mit einer Antwort heraus.

„Ich wollte ledig mal ausprobieren, wie es sich anfühlt, einer Frau gegenüber als Domina aufzutreten. Einmal sollte eine Frau gehorchten und tun, was ich will. Offensichtlich hat es ja wohl ganz gut geklappt.“ Sie grinste mich an, während sie ihren Kaffee trank. „Bei einem Mann habe ich ja schon einige Zeit geübt.“ Recht liebevoll schaute sie mich jetzt an. „Kannst du mir verzeihen?“

Bei ihrem treuen Hundeblick blieb mir nichts anderes übrig. Ich musste einfach laut lachen. „Mensch Daniela, du hast mir einen tüchtigen Schreck eingejagt. Und, ja, ich verzeihe dir das. Allerdings sollte das so nicht wieder passieren. Es ist ja nicht so, dass ich ein wenig Strenge nicht mag – wehe, du erzählst das meinem Mann – und auch vertrage. Aber es kam so überraschend.“ „So hatte ich da ja gedacht, dann würdest du dich am wenigsten wehren. Hat ja geklappt.“ „Diese Gummihose hat es allerdings in sich. Man kann ja wirklich nicht ausweichen. Und dann das, was ich von dir bekommen habe…“ Daniela wurde rot im Gesicht. „Entschuldigung, ich konnte es nicht mehr halten…“ „So etwas Ähnliches hatte ich mir gedacht. Aber öfters muss ich das nicht haben.“ Es reicht, wenn mein Mann das aufnimmt, dachte ich für mich.

Darüber wollten wir nun kein Wort mehr verlieren. „Wie fühlt sich dein Gürtel überhaupt an“, wollte Daniela noch wissen. „Na ja, er trägt sich schon ganz angenehm. Außer eben, dass man da nicht mehr dran kann.“ Ich deutete auf meinen Schritt. „Könnte so gedacht sein“, grinste die junge Frau. „Ha ha! Selten so gelacht. Nein, es ist irgendwie auch etwas erregend, wenn nichts geht. Manche Bewegungen muss man etwas anders machen und sitzen ist auch anders. Aber daran gewöhnt man sich. Aber frage mich mal kurz vor dem Ende der Zeit.“ Ich stand auf, weil ich langsam nach Hause wollte. Daniela begleitete mich bis zur Tür. „Ich hoffe, dass es dir wenigstens etwas Spaß gemacht hat“, meinte sie. ich nickte. „Vielleicht können wir das ja auch mal wiederholen“, meinte ich und die junge Frau strahlte. „Das wäre echt Klasse.“ Dann ging ich.

Auf dem Heimweg dachte ich noch mal darüber nach. Was war denn eigentlich mit mir passiert, dass es mir gefallen hatte, so behandelt zu werden. Hatte ich mich geändert? Oder war es das, was ich neulich noch wieder gelesen hatte. Man sollte – als Herrin – auch (fast) alles einmal ausprobiert haben, bevor man es dem Partner zumutet. Damals fand ich das verrückt, aber jetzt hatte ich doch durchaus auch angenehme Gefühle dabei gehabt. Eigentlich war es ja das, was mich daran so verwirrte. Mit diesen wirren Gedanken kam ich nach Hause und bekam gerade noch mit, wie das Telefon klingelte. Mein Mann war dran, wollte sich jetzt nur noch eben abmelden, bevor er losfuhr. Ich wünschte ihm alles Gute und er möge an die Aufgaben denken. Das versprach er mir und ich war ganz gespannt. Wir plauderten noch kurz miteinander.

Kaum hatte ich aufgelegt, musste ich schon wieder pinkeln. Deswegen ging ich ins Bad, setzte mich aufs WC und schaute mir ziemlich neugierig dabei zu. Natürlich kam es nicht so in einem Strahl unter dem Keuschheitsgürtel hervor. Es plätscherte deutlich mehr und so musste ich mich mehr reinigen. Nach kurzem Versuch ging ich zur Dusche, um mich dort abzuspülen. Mit dem Föhn trocknete ich mich dann gründlich ab. Das sei sehr wichtig, hatte ich im Netz gelesen. Außerdem schaute ich gleich mal nach, ob ich schön irgendwo gerötet war, was aber nicht der Fall war. Zum Glück. Trotzdem zog ich vorsichtshalber doch ein Höschen an und nahm erneut eine Binde. Jetzt fühlte ich mich doch etwas sicherer. Die Frage war allerdings, wie lange würde ich wirklich diesen Intimschutz tragen wollen. Denn bereits jetzt hatte ich immer wieder schon mal kurz das verlangen, es mir selber zu machen.

Irgendwie wunderte mich das ja schon, weil ich sonst nie so besonders wild danach war. Das hatte sich auch nicht geändert, nachdem mein Mann so verschlossen war und wir eben nicht mehr so spontan Sex haben konnten wie früher. Insgesamt war ich damit zufrieden, was ich von ihm bekam. Erst jetzt fiel mir auf, wie wenig ich seinen Stab in mir vermisste. Ich musste grinsen. Wie viele Frauen überschätzten wohl diesen „Wunderstab“ ihres Mannes. Und wie viele Männer hatten die – doch meistens irrige – Vorstellung, Frauen – insbesondere Leben – müssten es immer mit einem Dildo, Vibrator oder Gummischwanz machen. Ihnen würde etwas fehlen, hätten sie nichts in der heißen Höhle. Lächelnd konnte ich darauf ganz gut verzichten. Natürlich würde ich kaum Nein sagen, falls sich eine solche Gelegenheit bot. Da wäre man ja auch schön blöd. Vielleicht kam ja gerade so ein kräftiger Schwarzer dabei zum Zuge…

So saß ich dann bald an meinem PC und checkte meine E-Mails. Unter anderem war eine Antwort von der Frau dabei, deren Mann für eine festgelegte Zeit einen Käfig – längst nicht so klein wie der von meinem Mann - testen wollte. Voller Vorfreude hatte er ihn sich von ihr anlegen und abschließen lassen. Natürlich begann nach kurzer Zeit das Gejammer, weil er drückte usw. Darauf ließ sie sich gar nicht ein; er blieb dran. Das, was ihn am meisten störte, war die Tatsache, dass der Stab sich morgens nicht mehr vollständig entfalten konnte. Diese bekannte „Morgenlatte“ tat dann auch weh. Tagsüber konnte er sich recht gut ablenken, aber noch so im Halb-schlaf… Aber daran würde sein Körper sich schon bald gewöhnen, kam auch von anderer Seite. Man ermutigte natürlich die Frau, unbedingt durchzuhalten.

Ich schrieb ihr dann noch, wenn es später um das Ablegen ginge, sollte sie doch versuchen, ihn davon abzubringen. Hilfreich könnten dabei ganz besondere Angebote sein, also Sachen, die sie sonst eher ungerne oder gar nicht machte. Wichtig sei dabei, sehr stark auf seine – bestimmt auch etwas perversen – Wünsche einzugehen. Aber eben nur, wenn er den Käfig weiterhin tragen würde – es sei denn, ihr gefiele das absolut gar nicht. Ein etwas „gemeineres“ Mittel wäre den Schlüssel zu verlieren, oder wenigstens „im Moment“ nicht finden zu können. Er solle sich doch einfach noch ein wenig gedulden. Es täte ihr ja auch leid. Vielleicht klappte es ja, ihn deutlich länger so verschlossen zu halten – wenn sie sich damit überhaupt anfreunden konnte.

Weitere Mails drehten sich um andere, eher kleinere Probleme: Hygiene bei Käfigträgern, Ergänzungen dazu und weitere Verwendung. Interessante Dinge gab es zu lesen. Zu dem einen oder anderen konnte ich auch Tipps geben. Dann surfte ich noch eine Weile im Netzt, schaute einige interessante Seiten an. Mir ging es ja da-rum, meinen eigenen Mann eher liebevoll zu domestizieren, wie ich das für mich selber nannte. Klar, Strafinstrumente würden auch weiterhin zum Einsatz kommen – wenn sein Verhalten das erforderte. Auf keinen Fall sollte das grundlos passieren, nur, weil ich gerade darauf Lust hatte. Dabei ist es ja bei Männern für eine Frau nie besonders schwierig, einen geeigneten Grund zu finden. Allerdings gab es ja auch diffizilere Möglichkeiten, seinen Willen durchzusetzen. Dabei dachte ich die Aufgaben, die ich ihm auf die kurze Reise mitgegeben hatte. Die wollten erst einmal gelöst werden. Ob er das schaffen würde?

Nach längerer Zeit fuhr ich den PC runter und machte mir in der Küche eine ordentliche Portion Tee; immer nur Kaffee war ja auch nicht gut. Dann telefonierte ich mit Barbara, erzählte ihr die Neuheiten. Aufmerksam hörte sie sich das an, musste dann allerdings lachen. „Sag mal, was ist denn mit dir los? Hast du gerade einen devoten Anfall oder wie soll ich das nennen. Wie kann man – als Frau – nur auf die verrückte Idee kommen, sich selber wegschließen zu lassen. Zum einen ist doch dein Mann sicher untergebracht, zum anderen sehe ich darin absolut keinen Sinn.“ „Warst du es nicht früher einmal, die selber solches Teil getragen hat? Doch bestimmt auch freiwillig…“ Einen Moment war Ruhe am Telefon. Dann meinte sie nur: „Ach, das ist lange ehr. Kann man als Jugendsünden bezeichnen.“ „Oder auch als Übermut“, ergänzte ich. „Kannst du dich noch dran erinnern, wie es damals war und aus welchem Grunde du ihn getragen hast?“

„Oh, erinnere mich bloß nicht daran. Ja, zum Teil wollte ich das schon selber. Aber der Hauptgrund war wohl meine Mutter. Sie bestand darauf, weil ich eine Weile Urlaub machen wollte, noch dazu mit zwei jungen Männern. Sie hatte große Angst, dass ich dann schwanger zurückkommen würde. Deswegen hatte sie mir diesen – recht einfachen – Keuschheitsgürtel besorgt und auch angelegt. Zum Glück bekam ich dann sogar den Schlüssel dazu, was niemand außer uns beiden wusste. Auch die Männer haben das nie erfahren. Dabei wollte sie ohne-hin nichts von mir. Die waren nämlich beide schwul, was meine Mutter mir nie geglaubt hätte.“ „Das wusste ich ja gar nicht. Hast du mir nie erzählt.“ „Nö, aus gutem Grund. Mir war das nämlich oberpeinlich, wie du dir leicht vorstellen kannst. Die eigene Tochter einschließen…“

„War denn das wirklich so schlimm?“ wollte ich wissen. „Nein, eigentlich nicht. Ich fand es sogar nach kurzer Gewöhnungszeit recht lustig. Und ich musste keinerlei Angst haben. Klar, ich hätte schon gerne Sex gehabt, war mir ja auch nicht fremd. Allerdings hatte ich noch keinen Freund, zwar Interessenten, mehr nicht. Ich konnte mich für keinen entscheiden, vor allem nicht, der mich entjungfern sollte – wenn es da überhaupt nötig war. schließlich habe ich ganz schön intensiv an mir gespielt.“ „War das bevor wir beiden…?“ „Ja, wir hatten noch nichts miteinander gehabt, wenn du das meinst. Getragen habe ich den Gürtel auch nur etwas zehn Tage, so-lange ich weg war. Kaum zu Hause habe ich ihn wieder abgenommen und nie wieder getragen.“ „Es hat dich auch nie wieder gereizt?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Nein… ja, vielleicht doch. Ich weiß nicht wirklich. Meinst du, ich sollte es noch einmal ausprobieren?“ „Ja, wir zwei beiden im Partnerlook…“, antwortete ich lachend.
445. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 18.10.17 20:50

Fleißig und eine kleine kurzfristige Wendung.

Sie hat es so gewollt... lach.
Manche Dinge lassen sich, so ausprobieren, andere nicht...

Ihr_joe sagt Danke
446. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von switch74 am 18.10.17 21:38

Interessante Wendung, ich bleibe auf den nächsten Teil gespannt...
447. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.10.17 16:41

Immer für eine Überraschung gut? Gebe mir größte Mühe... grins...




Der einzige problematische Punkt war der, dass wir ein Stück auseinander wohnten. „Okay, machen wir das doch bei meinem nächsten Besuch.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Schließlich soll mein Mann davon nichts wissen. Was meinst du wohl, was er dazu sagen würde…“ „Könnte es eventuell passieren, dass er begeistert wäre?“ meinte Barbara. „Oh Mann, bloß das nicht. Dann werde ich ihn bestimmt nicht mehr los.“ „Und vermutlich möchte er dann auch noch den Schlüssel für sich haben“, ergänzte meine Freundin. „Dann wäre allerdings Schluss mit lustig. Nein, kommt gar nicht in Frage.“ „Aber trotzdem, wir sollten uns mal wieder treffen; meinetwegen auch ohne Männer. Ich hätte darauf richtig Lust… so von Frau zu Frau…“ Natürlich verstand ich sofort, was sie meinte und wirklich wollte. In mir begann es ein klein wenig zu kribbeln. „Aber wehe, du kommst in deinem Gürtel“, sagte ich lachend. „Ach, du wärest dagegen? Auch, wenn ich mich vielleicht vor dir „schützen“ will?“ fragte Barbara. „Hast du das nötig?“ „Ich weiß nicht, du hast dich ja wohl geändert. Wer weiß, was noch dabei herauskommt…“ „Ach, hast du etwas Angst vor mir?“ fragte ich lachend.

„Nein, ganz bestimmt nicht. Ich kann ja vorsichtshalber den Gürtel mitbringen und notfalls auch anlegen. Dann bin ich ja sicher.“ „Klar, und ich versiegelte dann das Schloss mit Sekundenkleber…“ „Au weia, das wäre aber echt gemein. So einfach kann man dieses Schloss nämlich auch nicht knacken, und ich möchte nicht bei einem Schmied auftauchen müssen, der mir helfen soll…“ „Da gäbe bestimmt ein wunderschönes Bild“, stellte ich mir gerade vor. „Ferkel!“ kam jetzt von Barbara. Aber dann musste sie auch lachen. Wir plauderten noch über ein paar belanglose Dinge, dann verabschiedete ich mich. „Wir behalten das auf jeden Fall im Auge“, meinte ich noch und legte auf. Nachdenklich saß ich da. Es hätte mich schon interessiert, wie Barbara in einem solchen Keuschheitsgürtel wohl aussehen würde. Ob es Bilder davon gab?

Inzwischen hatte ich meinen Tee ausgetrunken und musste aufs Klo. Dort nahm ich Platz und schaute mir selber dabei zu, wie die Flüssigkeit dort unten herausfloss. Das ging natürlich nicht in einem geordneten Bächlein wie sonst, sondern es kam etwas unkoordiniert unter dem Stahl hervor. Sah gar nicht so schön aus. seufzend hatte ich dann nachher Mühe, mich zu säubern und abzutrocknen. Wie machen das denn Frauen, die ständig so verschlossen sind… Musste ich mal recherchieren. Jedenfalls erschien mir mein Höschen mit Binde einfach sinnvoll… Es gab mir auf jeden Fall Sicherheit und darauf wollte ich nicht verzichten. Erstaunt stellte ich bei dieser Gelegenheit auch fest, wie sehr ich mich bereits daran gewöhnt hatte. Nirgends drückte oder scheuerte es. Klar, zwischen den Beinen war es zum Teil schon sehr eng, weil sich der Stahl mit dem Silikonrand auf die Haut drückte. Sonst wäre es ja nicht sicher. Und irgendwie sah es auch schick aus.

Ein Blick zur Uhr zeigte mir, dass es langsam Zeit wurde, mal wieder einen Happen zu essen. So ging ich in die Küche, schaute nach, was der Kühlschrank so bot. Dort gab es eine nette Auswahl und so fand ich ein paar interessante Dinge. Da mein Hunger nicht sonderlich groß war, nahm ich mir einen Joghurt mit Müsli und ein bisschen frisches Obst. Damit setzte ich mich an den Tisch und aß es in Ruhe auf. Nebenbei las ich noch ein wenig in der Zeitung, dachte an meinen Mann. Da er heute noch keine Termine hatte, war er vielleicht bereits auf der Suche nach einer Frau, die ihm neue Striemen auftragen würde. Ganz einfach würde das nicht sein; schließlich kann man ja nicht einfach eine x-beliebige Frau ansprechen und fragen. Aber wie sollte er jemanden finden, der das machen würde. Aber passiert, wenn das nicht klappte?

Gespannt wartete ich. Um mir die Zeit zu vertreiben, schaltete ich den Fernseher ein. Dort fand ich nach kurzem Suchen einen recht lustigen Film, bei dem ich hängen blieb. So verging die Zeit und kaum war der Film zu Ende, klingelte das Telefon. Es war mein Mann. Hatte er extra so lange gewartet? Wir plauderten miteinander und er hatte eine gute Fahrt gehabt. Erst jetzt verriet er mir, dass eine Kollegin mit dabei sei. Sie sollte die Partner kennenlernen. Hatte er mir das absichtlich verschwiegen? Wahrscheinlich nicht und außerdem kann er ja nichts Dummes machen. Dafür würde ja sein Käfig sorgen. Dann kam er auf die erste Aufgabe zu sprechen, die ich ihm aufgetragen hatte. „Ich habe es geschafft“, kam dann von ihm. „So, und wie hast du das angestellt?“ Ich wollte natürlich mehr wissen.

„Es war zum Glück weniger schwierig als ich befürchtet hatte. Bereits auf der Fahrt haben wir uns ganz nett unterhalten. Ich hatte sehr schnell den Eindruck: die Frau ähnelt deiner eigenen Frau sehr stark. Sie ist streng, hat einen starken Willen. Man sollte tunlichst das tun, was sie wollte. Na ja, und so nebenbei habe ich zugegeben, dass du auch so bist, was mich auch gefallen würde. Sie nahm das zur Kenntnis und erzählte dann etwas von ihrem Mann. Ihm würde sie so manches nicht erlauben. Ich würde natürlich gleich hellhörig. Jetzt zum Beispiel wäre er alleine zu Hause, aber sie habe keinerlei Sorgen, er könne fremdgehen. Das habe sie ihm unmöglich gemacht. Wie du dir vorstellen kannst, dachte ich an einen Käfig wie bei mir.

Aber die Frau hatte eine andere Möglichkeit gefunden. Beide lieben Intimschmuck. Er habe auch einige Ringe dort unten – an verschiedenen Stellen. Unter anderem trüge er einen Prinz-Albert-Ring. Ob ich wüsste, was das sei. Ich nickte nur. Mir war nämlich ganz schön heiß geworden, so frei und unverblümt wie sie darüber sprach. Und genau diesen Ring habe sie ihm herausgenommen. Da er unter dem Beutel auch zwei kleine Ringe trägt, hat sie den Stab mit einem kleinen Schloss – deutlich nach unten umgebogen – dort abgeschlossen. Nun müsse er eben im Sitzen pinkeln, was ihr ohnehin lieber wäre. Dann könne er keine Sauerei im Bad machen. Und natürlich auch sonst nichts…“ Aufmerksam hatte ich zugehört. „Ich glaube, die Frau wird mir gleich sympathisch“, meinte ich lachend. „Der muss man nichts erzählen, sie weiß sich zu helfen.“

Mein Mann sah das natürlich anders, konnte aber schlecht dagegen argumentieren. „Dann hat sie auch noch erzählt, dass er den Popo ziemlich heftig gerötet bekommen habe – mit ihrem Rohrstock. Das käme ohnehin etwa einmal pro Woche vor. Schließlich gäbe es ja immer etwas zu bestrafen, weil wir Männer ja ständig Fehler machten.“ „Na, das ist ja wunderbar. Dann hast du direkt jemanden, der die die geforderte Auffrischung geben kann“, meinte ich. Wahrscheinlich hatte er das befürchtet, denn er sagte keinen Ton dazu. „Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du fragst sie, ob sie bereits ist, dir auf jede Hinterbacke 15 Stockhiebe aufzuziehen. Oder du gibst sie mir am Telefon und ich kläre das mit ihr. Dann könnte es allerdings bedeutend härter werden.“ Da musste mein Mann nicht lange überlegen. „Ich werde sie bitten, das zu tun“, kam dann tapfer. „Und ich bekomme ein paar Beweisfotos“, meinte ich noch, bevor ich mich verabschiedete.

Jetzt war ich gespannt, wie lange es dauern würde. Solange wollte ich auf jeden Fall noch wachbleiben. Und tatsächlich, nach etwa einer halben Stunde kamen die gewünschten Bilder. Mein Mann hatte es sich von ihr machen lassen. Welchen Kampf das bedeutet hatte, konnte ich mir kaum vorstellen. Eine Kollegin zu fragen musste verdammt schwierig sein, bestand doch die Gefahr, sie könnte ihn verraten. Die Bilder jedenfalls zeigten seinen Hintern sogar vorher. Er war von meiner Aktion noch gerötet. Dann hatte sie ihm kräftige rote Striche aufgetragen, was darauf hindeutete, dass sie sehr viel Übung hatte. Jeden Striemen konnte ich sehen und nachzählen. So hatte er zum Schluss ein ganz tolles Karomuster hinten drauf. Die Nachwirkung würde er morgen deutlich zu spüren bekommen. Und als Dank dafür hatte sie sich auch noch den eigenen Popo küssen und lecken lassen – einschließlich der Kerbe.

Was genau abgelaufen war, als die Kollegin ihn in seiner besonderen Unterwäsche und dem Käfig am Ge-schlecht gesehen hatte, wollte er mir erst zu Hause berichten. (Sie war deutlich weniger überrascht, als er befürchtet hatte, fand es sogar recht interessant.) Natürlich musste er alles ausziehen und sich ihr völlig nackt präsentieren. Der Käfig wurde sogar in die Hand genommen und genauer untersucht. Außerdem stellte sie fest, dass damit wohl keinerlei Sex möglich wäre. Wie lange er den das Teil schon tragen würde. Auf die Antwort, schon mehrere Jahre, habe sie bloß gelächelt und es für gut befunden. Aber sie ergänzte, dann müsse der Beutel darunter ja mehr als gut gefüllt sein. Er habe nur den Kopf geschüttelt und ihr erklärt, dass man ihn ziemlich regelmäßig entleeren würde – auf keine besonders angenehme Art. Ob er das denn überhaupt verdient habe, wollte sie wissen, um sich nach seiner Antwort gleich dem zu bestrafenden Popo zuzuwenden.)

Einen Kommentar zu den Bildern ersparte ich mir; der sollte erst morgen früh kommen. Recht vergnügt ging ich zu Bett, bedauerte allerdings etwas, dass ich nicht an meine eigene Spalte herankam und mich dort liebevoll streicheln zu können. Also nahm ich meinen Vibrator und verwöhnte mich selber an der Rosette, was heute einfach genügen musste. Irgendwann bin ich darüber dann wohl eingeschlafen, weil es auch recht angenehm war. Denn am nächsten Morgen lag der Vibrator immer noch im Bett; allerdings waren die Batterien leer… Ich legte ihn einfach so zur Seite und dachte dran, neue zu besorgen. Aber dann stellte ich fest, dass ich zwischen den Beinen – ich hatte extra das Höschen anbehalten – ziemlich nass war. Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass ich doch einen heftigen erotischen Traum gehabt hatte.


Das hatte eindeutig mit dem Keuschheitsgürtel zu tun, denn ich war eine nackte Sklavin auf einer großen Feier. Zahlreiche Männer in Anzügen sowie Frauen in eleganten Kleidern waren da, wie mir schien, darunter immer nackt. Außer mir waren noch einige andere Frauen da, die fast alle einen Keuschheitsgürtel trugen, aber den Gästen immer und überall zur Verfügung zu stehen hatten. Zum Teil waren wir auch als Bedienung – in jeglicher Form - eingesetzt. Immer wieder kam es vor, dass ein Mann mich – oder eine der Kolleginnen – griff und hauptsächlich anal benutze – anders waren wir ja nicht zugänglich. Auf diese Weise haben sich im Laufe des Abends bestimmt mehr als zehn Männer kräftig in meinem Popo entleert. Natürlich kam es auch vor, dass wir intensive Mundarbeit leisten mussten und das Ergebnis zu schlucken hatten. Jegliche Abwehr wurde sofort hart bestraft. So trugen wir alle Striemen auf dem Popo und auch auf den Brüsten, denn sie wurden ebenso streng behandelt.

Eine von uns „Sklavinnen“ trug einen Art Korsett aus Edelstahl, der ihren Körper vom Hals bis in den Schritt um-schloss. Ihre Brüste wurden durch relativ enge Öffnungen herausgepresst und standen sehr prall hervor. Die Taille war extrem eng und sicherlich unbequem zusammengepresst. Unten, zwischen ihren Beinen lag der Stahl auch eng an, hatte aber für ihre Spalte ebenfalls eine entsprechend große Öffnung, durch welche sie dort von Männern benutzt werden konnte. Bevor es soweit war, trug sie einen Stopfen, der ihre Spalte sehr gut ausfüllte. Auch ihre Hinterbacken waren vom Stahl bedeckt und gut nachgeformt. In der Rosette war ebenfalls ein Stopfen, durch welchen sie gereinigt werden konnte. Zusätzlich hatte man ihr einen Katheter eingeführt. Damit hatte man ihre Blase weiter gefüllt und aufgebläht. Bewegungen waren in diesem Spezial-Korsett natürlich nur schwierig möglich. Deswegen war sie die meiste Zeit als Bedienung unterwegs. Unterstützt wurde sie zusätzlich auch von Frauen in engem schwarzem Gummianzügen, welche deren Formen und Figuren hervorragend modellierten.

Aber auch die weiblichen Gäste ließen sich von uns – und den Männern – verwöhnen; manchmal auch direkt nacheinander, sodass wir das beseitigen mussten, was die Männer ihnen zuvor gegeben hatten. So kamen wir in den „Genuss“, völlig enthaarte wie auch total zugewachsene Spalten zu lecken. Ging es nicht schnell genug oder waren wir nicht gründlich, gab es gleich die passende Bestrafung. Hin und wieder wurden wir auch unter den Tisch zitiert, wenn man dort saß und sich dem guten Essen widmete. Dort hatten wir an verschiedenen Stellen aktiv werden. Mich wunderte, dass mir das offensichtlich gut gefallen hatte. Das ließ mich an mir selber zweifeln. War ich vielleicht doch nicht so intensiv dominant, wie ich bisher geglaubt hatte? Das sollte mein Mann sicherlich besser nicht erfahren; wer weiß, was daraus entstehen konnte.

Also stand ich auf und ging zuerst unter die Dusche, genoss das warme Wasser, welches mich abspülte. Danach kleidete ich mich an, nahm heute das unten offene Korsett mit Strapsen, dazu schwarze Nylonstrümpfe und eine Miederhose. Natürlich legte ich wieder eine Binde ein – für alle Fälle. Oben lagen meine Brüste – sie hatten keinerlei Striemen, obwohl ich das doch so intensiv geträumt hatte – fest in den Cups. Um nicht zu zeigen, was ich auf der blanken Haut trug, nahm ich Rock und einen nicht allzu engen Pullover. So ging ich in die Küche und machte mir ein kleines Frühstück. Ein wenig vermisste ich meinen Mann ja schon. Mit frischem Kaffee und der Zeitung machte ich es mir gemütlich. Noch blieb mir Zeit, bis ich ins Büro musste. Darüber machte ich mir recht wenig Sorgen, hatte ich mich doch erstaunlich gut an mein neues Schmuckstück gewöhnt.

Dann, Kaffee alle, fertig gefrühstückt, ging ich zum Zähneputzen ins Bad und schon bald konnte es losgehen. Heute mit nicht allzu hohen High Heels stöckelte ich ins Büro, wo niemand mich besonders zur Kenntnis nahm. Man begrüßte sich normal. Selbst meine Kollegin mir gegenüber schien nichts zu bemerken, was mich eher freute. Denn gerade jetzt – in diesem Aufzug – besonders beachtet zu werden, wäre mir sehr peinlich gewesen. Kurz schaute ich noch auf mein Smartphone und sah lächelnd das Foto von meinem Mann, welches er mir geschickt hatte. Es zeigte seinen roten Hintern mit dem Stopfen dazwischen. Brav hatte er ihn getragen, wie ich ja angeordnet hatte. Dann machte ich mich an die Arbeit.

Es gab einiges zu tun und schon hatte ich jeden Gedanken an den „lästigen“ Keuschheitsgürtel völlig verdrängt. Er kam mir erst wieder richtig ins Bewusstsein, als ich dringend zum WC musste. Schon auf dem Wege dorthin bemerkte ich den Druck dort unten, der sich auch bei der vollen Blase bemerkbar machte. Dann, beim Pinkeln selber, floss es natürlich nicht so schön aus mir heraus wie sonst. Hoffentlich hörte das niemand, schoss es mir durch den Kopf. Denn es plätscherte ziemlich laut ins Becken. Deutlich erleichtert säuberte ich mich wieder unter Schwierigkeiten und stand dann am Waschbecken neben einer anderen Kollegin. „Das hörte sich ja gerade wie ein Wasserfall an“, bemerkte sie. Ich erschrak, wurde sogar etwas rot im Gesicht. Mann, was das peinlich! Was sollte ich jetzt bloß antworten?

Also versuchte ich es mit einem kleinen Lächeln und meinte: „Ist mir auch schon aufgefallen. Liegt vielleicht an meinem Mann, der letzte Nacht…“ Jetzt grinste die Kollegin. „Tja, unsere Männer. Wenn irgendwas nicht richtig klappt, sind sie so oft schuld.“ Damit verließ sie den Vorraum. Verblüfft schaute ich hinterher. Was sollte denn das nun bedeuten? Ahnte sie irgendwas? Oder war das nur der berühmte Schuss ins Blaue? Lieber dachte ich nicht weiter drüber nach, sondern ging zurück in mein Büro. Und jetzt schaute mich die Kollegin auch so seltsam an. Hatte der „Flur-Funk“ irgendetwas gemeldet? Das wollte ich lieber nicht so genau wissen, sondern ich setzte mich schnell wieder, wobei der Gürtel sich gleich heftig meldete. So war ich dann auch ziemlich froh, als endlich Feierabend war und ich nach Hause gehen konnte.

448. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 22.10.17 17:40

Erfährt er die Untreue seiner Frau ? Bleibt der KG ?
Kommt er an den Schlüssel ?
Interessante Geschichte.
LG Alf
449. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 22.10.17 21:36

Da fühlt sie sich doch wohl, in dem KG.
Wo wird das denn hinführen?
Und er lässt sich von der Kollegin, nachdem er sich geoutet hat, nackt den Arsch striemen. Na toll.
Mir würde das nicht gefallen, aber Aufgabe ist Aufgabe.

Da bin ich mal auf die Fortsetzung gespannt
450. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.10.17 20:36

Langsam stöckelte ich noch durch die Stadt, wollte ein paar Einkäufe machen. Da traf ich dann plötzlich und ziemlich unerwartet die Lady von Heike. Plötzlich stand sie vor mir. „Na, wie geht es Ihnen denn mit dem Gür-tel?“ fragte sie mich. Erschrocken starrte ich die Lady an, die in einem roten Kostüm und High Heels-Stiefeln dastand und mich betrachtete. „Hallo, es geht. Ich habe mich ganz gut daran gewöhnt. Aber dauerhaft würde ich ihn nicht tragen wollen.“ Die Frau lächelte. „So, das kann schon sein. Aber sind Sie sicher, dass ich Sie wieder aufschließen werde?“ Meinte sie das jetzt etwa ernst? Zwar lächelte sie, aber wie genau kannte ich sie denn schon. Ich schüttelte stumm den Kopf. „Nein, sicher bin ich mir da nicht“, antwortete ich leise. „Aber natürlich hoffe ich, dass es nicht dazu kommt. Was würde denn mein Mann dazu sagen… Wie sollte ich ihm das erklären?“

„Ja, das könnte ein echtes Problem werden“, meinte sie. „Für den Notfall können Sie sich ja schon etwas einfallen lassen.“ Und ohne sich weiter um mich zu kümmern, ging sie weiter. Zitternd und leicht erregt blieb ich noch stehen und schaute ihr hinterher. Wieso erregte mich dieser Gedanke, noch weiter eingeschlossen zu bleiben, eigentlich, fragte ich mich. Irgendwie war das doch pervers und unnatürlich. Ziemlich in Gedanken versunken betrat ich den Laden, um mir etwas zu essen zu kaufen. Dabei hätte ich fast Roswitha übersehen, die gerade den Laden verließ. „Hallo, träumst du?“ hörte ich dann plötzlich vor mir. Ich schaute hoch und erkannte meine Nachbarin. „Ach, du bist es. Ja, ich war ziemlich in Gedanken.“ „Darf man fragen, worum es ging?“ Nein, eigentlich nicht, schoss es mir durch den Kopf. Schnell erfand ich eine Ausrede. „Ich dachte gerade an meinen Mann, der mit einer neuen Kollegin auf Geschäftsreise ist.“ „Da brauchst du dir wirklich keine Gedanken zu machen. Er kann doch nichts tun…“

„Nö, er nicht. Aber sie vielleicht…“ Roswitha schaute mich an und grinste. „Glaubst du das wirklich? Und wenn sie ihn so sieht, fein im Käfig verpackt und unbenutzbar? Hast du ihm auch noch „seine“ Unterwäsche aufgenötigt?“ Ich nickte. „Ja, natürlich; ohne sie geht es doch nicht.“ „Na also. Dann solltest du dir höchsten Sorgen machen, dass die Frau sich totlacht – mehr nicht.“ Ach, Roswitha, wenn du wüsstest, was da gestern schon passiert war. Dann würdest du das völlig anders sehen. Aber das sagte ich natürlich nicht. „Ja, du könntest Recht haben. Wahrscheinlich mache ich mir völlig unnötige Gedanken.“ „Sag ich doch.“ Sie schaute zur Uhr. „Mensch, ich muss los. Mein Mann kommt gleich nach Hause und hat wahrscheinlich Hunger. Also bis dann.“ Und weg war sie. während sie also nach Hause eilte, ging ich zum Einkaufen. Immer noch ziemlich nachdenklich ging ich durch den Laden, kaufte Lebensmittel und als ich zufällig bei der Unterwäsche vorbeikam, auch zwei neue Strumpfhosen für meinen Mann. Eine davon war in hellem Pink, die andere in dunklem Lila. Damit würde ich ihm bestimmt eine Freude machen. So schob ich den Wagen dann zur Kasse.

Mit den Einkäufen machte ich mich dann auf den Heimweg. Dabei überlegte ich, wie es wohl meinem Mann ergangen sein würde. Zusammen mit der neuen Kollegin hatte er einige Aufträge zu erledigen. Konnte er überhaupt gut nach der gestrigen Behandlung sitzen? Zeigen durfte er das ja nicht. Und bestand nicht die „Gefahr“, dass sie sich an ihn ranmachte, mehr wollte? Und würde er sich darauf einlassen? Ich hoffte nicht. Dann räumte ich die Einkäufe weg und machte mir Kaffee zu einem kleinen Abendessen. Viel Hunger hatte ich nicht. Damit verzog ich mich in mein Büro, fuhr den PC hoch und schaute nach den E-Mails. Hatte sich die Frau mit dem Mann und seinem neuen Käfig gemeldet? Ja, es war eine Antwort von ihr dabei, in der sie ganz angetan von meiner Idee war und es auch ausprobiert hatte. „Mein Mann hat mir tatsächlich geglaubt, ich könne „leider“ den Schlüssel im Moment nicht finden. Dabei klang er weniger ärgerlich als ich befürchtet hatte. Er hatte sich deutlich besser und leichter daran gewöhnt als ich gehofft hatte. Natürlich hat er die ersten Tage gebettelt, ich möge ihn wieder freigeben, was ich aber nicht tat.

Inzwischen trägt er ihn bereits fast zwei Wochen und ich finde es immer noch schick und praktisch. Er kann nicht mehr wichsen und widmet sich jetzt mir viel mehr. In der Hoffnung, dass ich ihn dafür aufschließe, hat er schon Dinge an mir gemacht, die er früher eher ungerne tat, ich aber so liebe. Vielleicht kann ich noch mehr er-reichen, wenn ich ihn so verschlossen halte. Denn es gibt noch mehr, was ich gerne hätte. Ich liebe ihn deswegen fast noch mehr und er zeigt mir das auch. So wie er sagte, hat er nicht einmal probiert, das Schloss zu knacken oder seinen Lümmel aus dem Käfig herauszuholen. Inzwischen fühlt sich sein Beutel so wunderschön prall an, sodass ich damit ganz toll spielen und ihn massieren kann. Und es wäre doch richtig schade, wenn wir das einfach so verschwenden würden. Deswegen werden wir das hübsch drin behalten.“

Vergnügt und sehr zufrieden hatte ich das gelesen. Es ist immer wieder schön, wenn andere Frauen nahezu die gleichen Erfahrungen machen, sobald ihr Mann dort unten sicher untergebracht ist. Das war für mich schon immer ein Zeichen, dass unsere Ehemänner es wohl noch viel öfter mit sich selber getrieben haben, als sie uns je zugegeben hatten. Sie liefen mit solch einem Käfig zu ungeahnten Höhenflügen auf und verwöhnten uns, so, wie wir das gerne hatten. Und wir mussten meistens auch gar nicht lange betteln. Denn dort diesen „Verlust“ der eigenen Lustzufuhr blieb ihnen wenig anderes übrig, als uns zu gehorchen und das zu tun, was wir wollten. Nur dann bestand wenigsten eine geringe Hoffnung, dass wir sie befreien würden. Allerdings waren wir als Schlüsselherrin der Meinung: so ist es für alle Beteiligten besser.

Dann klingelte das Telefon und mein Mann meldete sich. Er wollte – und musste – mir ja noch von der zweiten Aufgabe berichten, die vielleicht sogar schwieriger war. Auf jeden Fall hatte er es geschafft! Aber das lag weniger an ihm als an seiner Kollegin. „Nachdem ich ihr ja sagen musste, dass du mir eine Aufgabe gestellt hattest, ahnte sie bereits, dass bestimmt noch wenigstens eine weitere Aufgabe anstand. Also bedrängte sie mich so-lange, bis ich sagte, was ich tun sollte. Natürlich fand sie die Idee sehr gut. Deswegen waren wir dann am Abend in der Stadt unterwegs. Dabei schaute sie sich ziemlich neugierig um und suchte nach einer passenden Person. Das war allerdings nicht ganz einfach, denn viele Leute waren nicht mehr unterwegs. Dann entdeckte sie eine schwarze Frau, ziemlich dick und für meinen Geschmack nicht besonders attraktiv.

Und dann sprach sie diese Frau auch noch direkt an. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Sehr schnell ergab sich ein kurzes Gespräch, bei dem meine Kollegin die Frau direkt fragte, ob es ihr recht wäre, wenn ich ihre Füße küssen und lecken würde. Mit einem Lächeln im Gesicht starrte sie mich direkt an. Er stehe so auf Frauenfüße und würde nun gerne einmal die Füße einer Negerin küssen und ablecken, so richtig verwöhnen. Die Frau begann zu lächeln. Das klinge ja sehr verheißungsvoll und sie würde es auch gerne machen lassen. Allerdings habe sie im Moment gar keine Zeit. Ich hatte längst ihre Füße in den flachen Schuhen betrachtet und war zu dem Ergebnis gekommen, dass sie auch nicht besonders angenehm sein konnten. Ihr Mann und zwei Kinder würden warten; es täte ihr leid.

Meine Kollegin nickte verständnisvoll, meinte dann aber zu mir, ich solle doch wenigstens eben auf den Boden knien und die Füße trotzdem kurz küssen. Ich starrte sie an. Hier, direkt in der Fußgängerzone? Wenn ich nicht gehorchen würde, gäbe es noch einmal das gleiche „Konzert“ wie gestern, meinte sie nur lächelnd. Der Negerin sagte sie, ich bekäme ziemlich regelmäßig den Popo bestraft. Ich schaute mich kurz um; es waren zum Glück kaum Leute da, und kniete mich nieder. Dann nahm ich den ersten Fuß und begann mit kleinen Küssen. Bereits konnte ich einen ziemlich intensiven Duft wahrnehmen. Er war kräftig und nicht besonders angenehm. Das wurde noch deutlich intensiver, als ich auch noch den Schuh abstreifen musste. Strumpf und Fuß waren heute früh bestimmt auch nicht frisch gewesen…

Mehrfach küsste ich den Fuß rundherum, um dann möglichst bald zum anderen zu wechseln. Heilfroh, das erledigt zu haben, stand ich wieder auf, blieb mit gesenktem Gesicht stehen. Es war mir richtig peinlich. Die Negerin schaute mich lächelnd an und meinte: „Ist echt schade, dass ich keine Zeit habe. Ich glaube, ich würde es sehr genießen.“ Dann ging sie mit einem Kopfnicken weiter. Nun wollte die junge Kollegin auch noch wissen, ob es mir gefallen habe. So sagte ich, der Duft sei ziemlich streng gewesen. Sie meinte nur, das könne am Abend schon mal der Fall sein, wenn die Frau den ganzen Tag in den Schuhen gesteckt hatte. Da meine Aufgabe ja noch nicht erledigt war, gingen wir weiter.

Uns kamen zwei junge Frauen mit asiatischem Aussehen und kniehohen Stiefeln entgegen. Angeregt unterhielten sie sich, als sie nun angesprochen wurden. Ziemlich deutlich erklärte die Kollegin, was sie gerne wollte. Die beiden Asiatinnen schauten mich an und kicherten. „El das wirklich machen?“ fragte eine der beiden. Noch einmal diese verrückte Erklärung, warum ich das tun möchte. Aufmerksam hörten beide zu. „Klingen wundelbal. Es bestimmt angenehm.“ Vollmundig versprach meine Kollegin, wie gut ich das machen würde. Und schnell war dann nur die Frage, wo es denn stattfinden sollte. Den beiden Damen schien es sicherer zu sein, es draußen zu machen – nicht irgendwie im Hotel oder so. Wir schauten uns um und entdeckten eine etwas abgelegene Bank. Dort setzten die drei sich, ich kniete davor.

Langsam nahm ich nun den ersten Fuß im Stiefel, der schwarz und glänzend war. er gefiel mir sehr gut. vorsichtig öffnete ich den Reißverschluss und streifte ihn ab. Darunter kam ein eher zierlicher Fuß in roten Nylons zum Vorschein. Die Zehennägel waren rosa lackiert. Bereits jetzt nahm ich einen angenehmeren Duft war, nach Fuß, Leder, Frau. sanft drückte ich Küsse auf, was die Asiatin kichern ließ. Mir gefiel es deutlich besser. Nach dem Küssen kam auch meine Zunge zum Einsatz. Die Frauen schauten mir neugierig zu. Dann bat ich, ihr auch den Nylonstrumpf ausziehen zu dürfen. Einen Moment später nickte die junge Asiatin und meine Hände wanderten nach oben bis zum Rand des halterlosen Strumpfes. Ganz vorsichtig streifte ich den Strumpf ab, kümmerte mich nun um den nackten Fuß.

Erst wieder küssen, dann mehr und mehr lecken, lutschen an den einzelnen Zehen – sie kicherte noch stärker, schien es aber zu genießen – und leckte auch zwischen ihnen. So ging es ein paar Minuten, bis ich ihr dann den Strumpf wieder anzog. Dann kam zum Schluss der Stiefel und ich kümmerte mich um den anderen Fuß. Immer noch schauten die Damen zu, plauderten aber über mich. Mir war das sehr peinlich und so war ich froh, dass man mein Gesicht nicht so gut sehen konnte. Zu allem Überfluss kam auch noch eine Frau in schwarzen Stöckelschuhen vorbei, schaute einen Moment zu und meinte: „Was für ein wunderbares Bild. so verwöhnt wer-den könnte mir auch gefallen.“ Und schon ging sie weiter; hatte es wohl eilig. Meine Kollegin grinste. Ich machte stumm dort unten weiter.

Die zweite Asiatin hatte rote Stiefel und weiße Nylonstrümpfe an. Da sie an Strapsen befestigt waren, hatte ich es nicht ganz so leicht, schaffte es aber dennoch. Dabei konnte ich unter dem Rock ein helles Höschen erkennen, unter dem ein schwarzer Busch versteckt war. Da ich ihr etwas näher kam, nahm ich den dortigen Duft war. fast hätte ich dort auch Küsse aufgedrückt. Die Füße dieser Frau waren ebenso klein und zierlich, waren auch rosa lackiert. Natürlich waren der Geschmack und Duft etwas anders, aber ebenso angenehm. Sie gab mich nicht so schnell frei, als ich begonnen hatte, sie zu verwöhnen. Immer wieder musste ich an jedem Zeh lutschen. Endlich war alles erledigt und die Frauenfüße wieder in Strumpf und Stiefel verpackt. Abgesehen davon, dass ich es draußen in der Öffentlichkeit machen musste, hatte es mir doch ganz gut gefallen.

Auch die beiden jungen Frauen sahen ziemlich zufrieden aus. Und dann kam eine Frage, mit der ich nicht gerechnet hatte. Denn eine der beiden meinte, ob ich denn nur Füße fremder Frauen verwöhnen würde… Meine Kollegin lächelte und schüttelte den Kopf. Nein, natürlich nicht, kam ihre Antwort. Ich würde alles lecken und mit dem Mund verwöhnen, was mir befohlen wurde bzw. was sie gerne so verwöhnt hätten. Ich ahnte bereits Schlimmes. Und dann schauten die beiden Asiatinnen sich gegenseitig an und lächelten, kicherten sogar. Einen Moment tuschelten sie auf Japanisch, wovon wir natürlich kein Wort verstanden. Dann fragte eine der beiden, ob sie sich auf mein Gesicht setzen dürfte… vielleicht sogar ohne ihr Höschen. Fast sah es aus, als wäre ihr die Frage peinlich, sie schien etwas rot zu werden.

Dann schaute sie von der Kollegin zu mir und zurück. Nein, das sei überhaupt kein Problem, hieß es dann. Ich stöhnte innerlich; doch, es wäre ein Problem, aber das sagte ich nicht. Die junge Asiatin sagte leise dazu, sie liebe es, würde es bei ihrem Freund auch immer machen. Aber er sei momentan nicht mitgekommen… Wir schauten uns um. Es waren noch weniger Leute unterwegs. Und so musste ich mich vor die Bank auf den Boden setzen und den Kopf nach hinten legen. Die Frau war aufgestanden und streifte ganz schnell ihr Höschen ab. Dann setzte sie sich tatsächlich mit leicht angehobenem Rock auf mein Gesicht. Ziemlich deutlich konnte ich ihren runden Popo und die glatte Spalte sehen. Die Lippen dort lagen fest aneinander. Und dann setzte sie sich, rutschte etwas hin und her, bis sie die richtige Position gefunden hatte.

Nun steckte meine Nase zwischen den warmen Popobacken und auf dem Mund lagen ihre Lippen. Kurz darauf schob ich langsam und vorsichtig meine Zunge dazwischen und schmeckte ihre Feuchtigkeit dort. Hatte die Frau zuerst die Schenkel fest zusammengepresst, öffneten sie sich nun langsam, ließ mich leichter atmen. vorsichtig streichelte meine Zunge dort unten mehr und auch intensiver. Sehen konnte ich nichts, nur schmecken. Dann fand ich auch die Lusterbse, hart und hervorgetreten. Schnell umrundete ich sie einmal, zog mich dann zurück. Beides wurde mit einem Stöhnen beantwortet. Sollte ich weitermachen? Ich traute mich nicht wirklich, unterließ es lieber. Wie lange die Frau auf meinem Gesicht saß, konnte ich nicht sagen, aber viel zu schnell stand sie wieder auf. Aber nur kurze Zeit später nahm ihre Freundin dort Platz, bedeckte nun mein Gesicht mit Popo und Spalte.

Sie war dort deutlich behaart und die kleinen Lippen standen etwas heraus. Mehr konnte ich in der kurzen Zeit nicht sehen. Mit ihr verfuhr ich auf die gleiche Art und Weise. So hatte ich tatsächlich das Glück, in so kurzer Zeit zwei unterschiedliche Geschmäcker serviert zu bekommen. Denn natürlich huschte meine Zunge auch hier zwischen die Lippen, trotz der Haare. Mehr traute ich mich auch jetzt nicht. Leider bot sie sich mir auch nur kurze Zeit an und stand dann wieder auf. Mit leichtem Bedauern – es hatte mir sehr gut gefallen – erhob ich mich und stand dann vor den dreien, die mich anlächelten. El ein blavel Mann, bekam ich dann zu hören. Bevor die beiden allerdings weitergingen, drückten sie mir noch ihr Höschen in die Hand – als Andenken. Ich schaute sie an, eines war schwarz, das andere eher rosa. Beide waren von eher winzigem Zuschnitt und dufteten nach den Damen. Mit rotem Kopf stand ich da, steckte die Höschen schnell in die Hosentasche.

Meine Kollegin grinste und bedankte sich bei den Damen, trug mir auch, mich auch zu bedanken. Mir war es eigentlich nur peinlich – aber schön. Trotzdem war ich heilfroh, als sie kichernd weitergingen. Im Weggehen hoben beide noch kurz den Rock hinten und ließen mich den kleinen hübschen Popo sehen. Meine Kollegin lachte und nahm mich dann mit zurück zum Hotel. Unterwegs meinte sie, eigentlich müsste ich bei ihr ja nun dasselbe machen… Zum Glück bestand sie nicht weiter drauf. Jetzt bin ich alleine auf meinem Zimmer.“ Ich hatte aufmerksam zugehört. „Dir ist ja wohl schon klar, dass dir das eine Strafe einbringt, wenn du wieder nach Hause kommst“, meinte ich. Das wüsste er, meinte mein Mann, und er habe sie ja auch wohl verdient. „Ich werde mir bis dahin etwas überlegen. Aber jetzt genieße die Nacht… mit dem zweiten Stopfen.“ Dann legte ich auf und musste grinsen. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, dass ihm das gefallen hatte.

Ich war bei dem so genauen Bericht etwas feucht geworden, konnte aber ja nichts dafür – oder dagegen – tun. So saß ich da und spielte ein klein wenig mit meinen Nippeln. Erleichterung brachte mir das aber auch nicht. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie viel Spaß die beiden Asiatinnen und auch die Kollegin meines Mannes dabei hatten. Wie gut, dass sie nicht auch noch verraten hatte, dass er dort so verschlossen war. Da gleichzeitig ein paar Bilder gemacht worden waren, bekam ich sie nun geschickt. Ziemlich deutlich war zu sehen, was dort abging. Erst war er ja an den Füßen beschäftigt und dann saßen zwei ziemlich glückliche junge Damen auf seinem Gesicht. Wahrscheinlich war das gerade der Moment, wo seine Zunge ihre Lusterbse umrundete. Sollte ich jetzt wirklich böse auf ihn sein? Nur, weil er ein ganz klein wenig Spaß gehabt hatte? Bis er heimkam, konnte ich mir das ja noch genauer überlegen.
451. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.10.17 15:20

Langsam wurde es Zeit, dass ich zu Bett ging. So machte ich den PC aus und ging ins Bad. Erneut musste ich lächeln, als ich zum Pinkeln auf dem WC saß und es aus mir herausplätscherte. Irgendwie sah es eher lustig aus. aber wäre es das auch noch, wenn Heikes Lady mich nicht wieder aufschließen würde? Wahrscheinlich würde ich das sehr schnell nicht mehr so vergnügt betrachten. Leise seufzend machte ich mich sauber und trocken und lag schon bald danach im Bett. Fast schon automatisch huschten meine Finger zwischen die Schenkel, um dort tätig zu werden. Aber es brachte ja nichts. So schlief ich, leicht frustriert, dann irgendwann ein. In dieser Nacht hatte ich keinen erotischen Traum, was ich nicht unbedingt bedauerte.


Am anderen Morgen kuschelte ich noch eine Weile im Bett; heute hatte ich es nicht besonders eilig. Es war so angenehm, auch ohne meinen Mann. Noch eine Nacht würde ich ohne ihn verbringen, und selber dann hoffentlich wieder frei sein. Endlich stand ich auf und ging als erstes unter die Dusche. Seit ich den Keuschheitsgürtel trug, hatte ich eher das Gefühl, dort unten zwischen den Beinen nicht richtig sauber zu sein. Hoffentlich war das nur Einbildung und niemand konnte etwas riechen. Denn ganz so einfach war das mit der Hygiene ja nicht. Ich war nur froh, dass ich nicht auch noch meine Periode hatte. Wie sollte es dann eigentlich funktionieren. darüber hatte ich mir bisher keinerlei Gedanken gemacht. Aber es gab doch sicherlich Frauen, die solchen Gürtel – freiwillig oder auf „Wunsch“ ihres Partners - trugen und auch damit konfrontiert wurden. Nahmen alle dann eine Binde, wie früher? Wahrscheinlich blieb ihnen gar nichts anderes übrig.


Natürlich hatte ich längst festgestellt, wie angenehm es war, wenn mein Mann mich dort unten morgens sehr gründlich säuberte. Ihm gefiel es und ich fand das sehr bequem. Leider musste ich da ja momentan aus zweierlei Gründen drauf verzichten. Das durfte er dann allerdings nachholen, wenn er wieder da wäre. Inzwischen fertig mit der Dusche trocknete ich mich ab, wobei ich mir zum Teil im Spiegel sehen konnte. Erneut stellte ich fest, dass dieser Keuschheitsgürtel ja schon irgendwie schick aussah. Und leider eben auch sein Funktion vollständig erfüllte. Die letzten, ziemlich gut verdeckten Stellen musste ich nun nämlich noch mit einem Fön abtrocknen.so ging ich dann zurück ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Dabei kam mir wieder in den Kopf, dass mir ja Höschen und Strumpfhosen verboten waren. Ich hatte mich immer – wenigstens, solange ich diesen Gürtel trug – mit nacktem Hintern zu setzen.

Deswegen nahm ich jetzt einen Strapsgürtel aus der Schublade, legte ihn um und streifte mir rote Strümpfe über die Beine. Das war auch etwas, was mein Mann immer wieder sehr gerne tat. Wie zärtlich waren dabei seine Handbewegungen und wie vorsichtig war er dabei, um ja keine Laufmasche zu produzieren. Die breiten Strapse betonten nun, mit den daran befestigten Strümpfen, mein silbern bedecktes Dreieck. Ein BH kam als nächstes, nahmen in den Cups meine Brüste auf. Pullover und Rock vervollständigten meine Aufmachung, so-dass ich nun in die Küche gehen konnte, um zu frühstücken. Leider musste ich auch noch alles selber herrichten; war ja sonst niemand da. So fiel es recht spartanisch aus und schnell war ich damit auch fertig. Heute musste ich auch wieder ins Büro.

Schon bald war ich dann auf dem Weg dorthin. Unterwegs spürte ich den ziemlich frischen Wind unter meinem Rock, wie er dort an meinem unverhüllten Geschlecht spielte. Na ja, so richtig warm war das ja nun nicht mehr. Etwas in Gedanken versunken, hätte ich fast Heike übersehen, als sie plötzlich vor mir stand. „Guten Morgen. Wie ich sehe, genießt du deinen Gürtel, wie?“ fragte sie grinsend. „Guten Morgen, ja, du hast nicht ganz Unrecht. Ich könnte mich daran gewöhnen.“ Heike grinste. „Das lass mal lieber meine Lady nicht hören. Es könnte sein, dass das schnell geht, als du denkst. Hebe mal deinen Rock hoch und lass mich sehen.“ Ich gehorchte und Heike prüfte, was sie dort sah. „Okay, und nun hinten.“

Ich drehte mich um und hob auch hier meinen Rock hoch. „Bück dich!“ Kaum war das geschehen, spreizte die Frau meine Hinterbacken, was mir sehr peinlich war. „Nanu, hast du nicht was vergessen? Wo ist dein Stopfen?“ Fieberhaft überlegte ich, was ihre Herrin gesagt hatte, aber mir fiel nichts ein. „Du hast Glück, dass ich beauftragt wurde, dich zu kontrollieren. Und zufällig habe ich einen passenden Stopfen dabei.“ Klar, wer’s glaubt… Sie grub in ihrer Tasche und holte etwas daraus hervor. „Entspann dich, könnte etwas unangenehm werden.“ Bevor sie das Teil nun einführte, leckte sie mein kleines Loch dort wenigstens nass. Und das hier in aller Öffentlichkeit! Dann setzte sie den Stopfen an.

Schon sehr schnell bemerkte ich: er musste für meine Verhältnisse riesig sein. Mehr und mehr drückte sie ihn in mein doch so enges Loch, dehnte es und ließ es auch schmerzen. Dann - ich glaube, fast zerrissen zu werden – rutschte der Kopf hinein. Der Rest rutschte leichter nach, bis die ovale Platte dort anlag. Das Teil fühlte ich gewaltig an, füllte mich dort gut aus. erschreckt fasste ich nach hinten, spürte nur die Platte. „Fertig“, kam von Heike. „Den behältst du jetzt dort drinnen, bis morgen der Gürtel abgenommen wird.“ Ich richtete mich auf und drehte mich um. „Das… das ist nicht dein Ernst“, stotterte ich. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, mein Ernst nicht, aber der meiner Lady.“ „Und wie soll ich jetzt aufs Klo…?“ „Gar nicht. Jedenfalls nicht bis morgen. Selber bekommst du das Teil nicht raus.“

Fassungslos und stumm starrte ich die Frau an. „Stell dich jetzt nicht so an. Du kannst das. Von deinem Mann verlangst du auch solche Sachen. Jetzt spürst du am eigenen Leib, wie sich das anfühlt.“ Sie legte ihre Hand auf meine Schultern und nahm mich weiter mit in Richtung Büro. „Du glaubst gar nicht, wie angenehm sich der Stopfen beim Sitzen anfühlt.“ Na ja, so wirklich konnte ich mir das nicht vorstellen. Aber was blieb mir anderes übrig. Schon bald trennten sich unsere Wege und etwas benommen ging ich alleine weiter. Als ich dann ins Büro kam, verzog ich mich schnell und möglichst ungesehen in meinen Raum, wo die Kollegin noch nicht da war, was mich erleichterte. Ich hängte meine Jacke auf und setzte mich. Fast im gleichen Moment schoss ich wieder hoch.

Was war denn das? Erneut versuchte ich es, allerdings deutlich langsamer. Jetzt konnte ich spüren, wie irgendetwas in meinem Popo passierte, wenn ich völlig saß. Es machte sich in mir unangenehm bemerkbar. Noch konnte ich nicht genau feststellen, was es war. während ich noch überlegte und nach innen fühlte, klingelte mein Telefon. „Hallo Süße, sitzt du schön bequem?“ Ein Lachen war zu hören. Heike! „Verdammt! Was hast du mit mir gemacht?“ fragte ich. „Ich kann nicht richtig sitzen.“ „Doch, das kannst du, nur eben langsam hinsetzen und nicht so viel bewegen. In der Schlussplatte ist ein Stift, der sich beim Hinsetzen hineindrückt. Und er sorgt dafür, dass sich aus der Kugel kleine Noppen herausfahren, die du dann so deutlich spürst.“ Ich war sprachlos. „Das ist die kleine Strafe, weil du ohne Stopfen herumgelaufen bist. Ich an deiner Stelle würde schön stillsitzen; auf Dauer könnte es sonst unangenehm werden.“ Damit legte die Frau auf.

Blödes Miststück! Vorsichtig bewegte ich meinen Popo und konnte nun die Noppen deutlich spüren. Je fester ich saß, umso mehr spürte ich sie. Das konnte ja toll werden. In diesem Moment kam meine Kollegin und ich musste aufpassen, dass ich mich nicht verriet. So saß ich die nächste Zeit eher still und nahezu unbeweglich. Seltsamerweise fing es langsam sogar an, relativ angenehm zu werden. Vorsichtig bewegte ich mich, was ich innen deutlich spürte. Verrückt! Fast wären meine Hände nach unten zwischen die Schenkel gehuscht, aber das hätte ja bei dem Stahl dort nichts gebracht. So konnte ich meine Lust nicht steigern, was vielleicht auch gut war. Erst zur Kaffeepause stand ich auf und spürte die Kugel in mir gleich deutlich weniger, was ich schon fast bedauerte. Die nächste Überraschung kam allerdings, als ich mich nach der Pause wieder hinsetzte.

Jetzt hatte ich nämlich den Eindruck, die Noppen wären stärker zu spüren. Ich stand noch einmal kurz auf. Nein, die Noppen blieben so! Sie zogen sich nicht zurück! Und beim Setzen spürte ich sie noch deutlicher. Ich musste Heike fragen, schoss mir durch den Kopf, als sie auch schon wieder anrief. „Mittlerweile dürftest du auch die Finesse erkannt haben“, meinte sie. „Denn nach ungefähr zehnmal gehen sie nicht zurück, verstärken sich aber beim nächsten Hinsetzen.“ „Das habe ich auch gerade gespürt. Was kann ich dagegen tun?“ fragte ich sie. „Oh, das ist ganz einfach. Du musst wahlweise 25 Kniebeugen – am Stück- oder 25 Liegestütze – auch am Stück – oder 25 Klimmzüge machen. Dadurch werden bestimmte Muskeln da unten aktiviert, die dafür sorgen, dass die Noppen wieder ganz einfahren.“

„Das schaffe ich nie!“ meinte ich entsetzt. „Ja, dann wirst du etwas leiden, denn die Noppen verstärken sich insgesamt fünfmal. Und ich kann dir verraten: dann sind sie wirklich richtig unangenehm…“ Und wieder hatte sie aufgelegt. Ich sank zusammen. Was sollte ich bloß machen. Ich konnte doch hier jetzt nicht anfangen, Gymnastik zu machen. Was würden die Kolleginnen sagen… Aber den Stopfen so zu behalten ging auch nicht. Noch war es relativ angenehm, aber wie lange noch. Ich wagte mich kaum noch zu rühren. Dann überlegte ich, ob ich nicht schon wieder zehnmal meinen Popo bewegt hatte. Und nun musste ich eigentlich ganz dringend zum Pinkeln. Was hatte die Frau bloß mit mir angestellt… Hatte ich denn wirklich nicht richtig zugehört.
Ich war sehr froh, dass mein Mann davon nichts mitbekam. Hoffentlich verriet ihm das nicht irgendjemand. allerdings war mir nicht klar, ob es ihm mit der neuen Kollegin wirklich besser ging. Vielleicht sollte ich auch von dem Gedanken Abstand nehmen, ihm einen Prinz-Albert-Ring einsetzen zu lassen. Eigentlich war er doch mit dem Käfig an seinem besten Stück und dem Stab darin schon ganz gut „verwöhnt“. Außerdem musste ich dann ja wohl längere Zeit darauf verzichten, ihn verschlossen zu halten. Und das wollte ich natürlich auf keinen Fall. Wer weiß, auf as für Ideen er in dieser Zeit kommen würde. Nein, das war mir alles zu unsicher. Aber noch hatte ich ja auch selber ein Problem, welches zu lösen wäre.

So saß ich dann also bis zur Mittagspause sehr ruhig und konzentriert an meiner Arbeit, versuchte wenig Bewegungen mit dem Unterleib zu machen. Allerdings ließ sich das nicht ganz vermeiden, sodass ich den Stopfen dann doch deutlicher in mir spürte. Noch war es einigermaßen erträglich, aber wie lange noch. Erstaunt be-merkte ich auch, dass meine Brustnippel sich deutlich aufgerichtet haben. Fast war mir das peinlich und ich hoffte, niemand würde das bemerken. Ich versuchte, meine Sitzposition etwas zu verändern, was keine so gute Idee war. denn dabei machten sich die Noppen – es waren offensichtlich keine richtig spitze Dinger – wieder bemerkbar. Innerlich verfluchte ich mich für meine Dummheit. Lange konnte es nicht mehr dauern, und ich würde die Gymnastik tatsächlich machen müssen – ob ich wollte oder nicht. Und Heike, die sich das bestimmt sehr gut vorstellen konnte, würde sich ganz sicher amüsieren.

Dann endlich kam die Mittagspause und ich verließ das Haus, wollte mir etwas zu essen besorgen. Das musste ich dann wohl besser im Stehen essen. Etwas anderes kam ja kaum in Frage. Anschließend suchte ich mir eine Stelle, wo ich ungesehen meine geplanten 25 Kniebeugen machen könnte. Zwar hatte ich keine Ahnung, wie das überhaupt funktionieren sollte. Aber wenn Heike das sagte, musste ich es wohl glauben. Wo aber sollte ich eine solche Stelle finden. Da, eine Schule mit Fahrradständern, dahinter konnte ich mich bestimmt kurz verstecken. Schnell schaute ich mich um, sah niemanden und huschte dahinter. Konnte ich überhaupt 25 Kniebeugen schaffen? Und was, wenn nicht? Verschärfte ich das nur noch? Nicht weiter drüber nachdenken, einfach anfangen, dachte ich mir.

Und ich begann. Wow, das war ja noch schwieriger als ich dachte. Trotzdem bemühte ich mich weiter, konnte aber noch nichts spüren. Nach zehn war ich schon fast geschafft. Aufpassen, dass ich nicht umkippte, machte ich weiter. Und jedes Mal, wenn ich runterging, spürte ich den blöden Stopfen. Zwanzig Mal – Heike hatte mich reingelegt! Es wurde kein bisschen besser. Aber trotzdem erledigte ich noch die fehlenden Fünf und – der Druck war tatsächlich weg. Es hatte geklappt! Sehr erleichtert setzte ich mich, um mich auszuruhen und etwas zu erholen.

Es war, als hätte Heike das geahnt – oder beobachtete sie mich heimlich? Mein Smartphone klingelte. „Na, war es erfolgreich? Spürst du noch etwas?“ Immer noch ziemlich abgekämpft gab ich eine etwas patzige Antwort. „Nein, spüren tue ich nichts, dafür bin ich fix und fertig.“ „Dann werden dich meine Worte bestimmt gleich wieder aufmuntern und auf Trab bringen. Denn jetzt, nachdem du das sozusagen wieder auf „Null“ gestellt hast, werden die netten Noppen sich bereits nach dreimal Sitzen verstärkt ausfahren…“ Ich glaubte, mich verhört zu haben. „Wie war das?“ „Ja“, sagte Heike, „so ist das. Vorher hat es zehnmal gedauert, jetzt schon nach drei Mal. Und es kommt auch gleich die zweite Stufe. Du siehst: es hat eigentlich nichts genützt.“ Und schon hatte sie wieder aufgelegt.

Ich saß da hinter dem Fahrradständer und wusste nicht, was ich tun sollte. Kaum wagte ich mich zu rühren, hatte Angst, was weiter passierte. Endlich fasste ich einen Entschluss. Ich werde jetzt zu Heikes Lady gehen; sie würde mir helfen müssen. Entschlossen stand ich auf und ging los. Dabei spürte ich die Stopfen mit den ziemlich kräftigen Noppen sehr deutlich. Sie massierten mich und machten mich tatsächlich heiß. Mist, und das bei dem Keuschheitsgürtel… Der Weg war zum Glück nicht so weit, denn ich ging in die Stadt zum Sex-Shop, wo sie hoffentlich anwesend wäre. Unterwegs hatte ich mich im Büro abgemeldet und gesagt, mir ging es nicht gut, müsse nach Hause. Entschlossen betrat ich den Laden, wo ich Heike nicht sehen konnte. War sie gar nicht da? Ein wenig schaute ich mich um, als ich dann hinter mir plötzlich eine mir bekannte Stimme hörte: „Wen suchen Sie denn?“

Ich drehte mich um und sah die Frau, die ich suchte: Heikes Lady.“ „Ich suche Sie“, sagte leise. Sie lachte. „Oh, ich kann mir schon denken, was Sie von mir wollen. Kommen Sie mit.“ Sie drehte sich um und ging. Jetzt konnte ich sehen, dass sie heute einen Lederanzug trug, der ihr etwas Strenge, Beherrschendes gab. Ich folgte ihr in ihr Büro, wo sie mir einen Platz anbot. Am liebsten wäre ich ja stehengeblieben, aber das erschien mir zu unhöflich. Also setzte ich mich und spürte erneut die Noppen am Stopfen. „Sie kommen, weil Sie das loswerden wollen, was Sie tragen, weil es vergessen wurde.“ Ganz nüchtern stellte die Frau das fest. Ich nickte stumm. „Sie glauben, ich würde das tun. Richtig?“ „Ja, bitte“, sagte ich ziemlich eingeschüchtert.

Die Lady in schwarz schaute mich lange an, bevor sie antwortete. „Und was bekomme ich als Gegenleistung? Alles auf dieser Welt kostet etwas.“ Darüber hatte ich gar nicht nachgedacht. „Was möchten Sie denn“, fragte ich. „Was können Sie mir anbieten?“ kam von ihr. „Ich… ich könnte Sie – wie immer Sie möchten – verwöhnen…“ Die Frau lachte. „Können Sie es besser als Heike? Oder eine meiner anderen Sklavinnen? Nein, das glaube ich nicht. Also?“ Krampfhaft überlegte ich, was ich tun sollte. „Gibt es denn irgendetwas, was ich für Sie tun könnte?“ fragte ich zaghaft. Sie nickte. Ich war schon etwas erleichtert, aber das verschwand sofort wieder. „Ja, Sie können Ihren Keuschheitsgürtel noch eine ganze Woche tragen.“

Fassungslos schaute ich sie an. „Und mein Mann…?“ Die Frau lächelte. „Oh, ihm wird das gefallen. Da können Sie sicher sein. Männer finden Frauen in einem Keuschheitsgürtel ganz bestimmt ganz interessant.“ Ich sackte in mich zusammen. War das bei meinem Mann auch so? Nach einiger Überlegung sah ich ein, dass es wohl keine andere Möglichkeit geben konnte. Trotzdem fragte ich: „Eine andere Möglichkeit gibt es nicht?“ „Nein, gibt es nicht. Sie müssen sich jetzt gleich entscheiden.“ Was blieb mir anderes übrig; ich musste darauf eingehen. Also stimmte ich zu. „Und Sie entfernen den Stopfen gleich?“ Die Frau im schwarzen Leder nickte und drückte auf einen Knopf. Wenig später kam Heike herein. Sie lächelte. „Na, gefällt dir das nicht, was ich dir heute früh gegeben habe?“

Ich schüttelte betroffen den Kopf. „Nimm ihn ihr bitte heraus“, sagte ihre Lady. Heike ließ mich aufstehen und mich vorbeugen. Dann verschwanden auf einmal die Noppen und mit einiger Kraft entfernte sie auch noch den Stopfen, wobei meine Rosette ziemlich wieder gedehnt wurde. Ich keuchte und stöhnte, bis er heraus war. Als Heike mir das Ding zeigen wollte, schaute ich gar nicht so genau hin. Die Lady sagte nur: „Wir sehen uns heute genau in vier Tagen wieder, egal, ob Ihr Mann morgen heimkommt. Der Gürtel bleibt. Ich bin gespannt, was er dazu sagen wird.“ Ich auch, schoss es mir durch den Kopf und stand auf. „Danke, Lady, das war sehr großzügig. Und meinem Mann muss ich das wohl erklären.“ Sie nickte. Aber bevor ihn nun gehen durfte, sagte sie noch: „Sie werden mich jetzt noch auslecken!“ Fast hatte ich das erwartet und nickte nur.

Die Lady spreizte ihre Lederschenkel und öffnete den dort vorhandenen Reißverschluss. Sofort sah ich ihre dicken Lippen hervorquellen. Dazwischen zeigten sich auf die dunkleren, kleinen Lippen. Brav kniete ich vor ihr nieder und schob meinen Kopf zwischen die Schenkel. Deutlich nahm ich den Duft von Leder und Frau wahr. allerdings war es ein erstaunlich strenger Duft. Trotzdem begann ich dort zu lecken. Erst außen, um dann immer mehr und tiefer einzudringen. Nach kurzer Zeit fand ich auch ihre Lusterbse, welches ein ziemlich großes Ding zu sein schien. Außerdem spürte ich dort einen Kugelstecker. Lange brauchte ich mich nicht zu bemühen; sie schob mich weg. „Genau, wie ich mir gedacht habe. Längst nicht so gut wie Heike.“ Und damit war ich entlassen, wurde von Heike noch hinausbegleitet.

„Er wird es bestimmt verstehen“, meinte sie. Ich war da nicht so sicher. Was würde er von mir denken, überlegte ich. „Aber ich muss ihm das ja irgendwie erklären. Und das wird bestimmt schwierig.“ Dann ging ich nun langsam nach Hause. Dabei war ich deutlich erleichtert, weil ich in meinem Popo nichts mehr spürte. Der Stop-fen selber war ja ganz angenehm; nur das Drumherum… In der Küche machte ich mir erst einmal eine große Portion Kaffee, der mir vielleicht beim Nachdenken helfen würde. Schließlich musste ich ja eine vernünftige Begründung finden, warum ich diesen Keuschheitsgürtel trug. Mit meinem vollen Becher setzte ich mich an meinen PC, den ich zwischenzeitlich hochgefahren hatte. Eventuell gab es ja dort eine Lösung.
452. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von asta am 31.10.17 10:56

klasse Fortsetzung dankeschön
453. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 01.11.17 22:29

Auch von mir ein Grosses Dankeschön für die super Fortsetzungen.Lg
454. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 02.11.17 10:55

Tolle Geschichte wie deine anderen, keine Frage.
Nur stört mich hier das sie viele Geheimnisse hat was nicht gut ist auch für die Beziehung.
Dachte mir um Spannung und Feuer reinzubringen sollte sie mal um ihn kämpfen müssen wäre vll auch in deinen Interesse lieber Autor, wer weiß?
455. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von devoter66 am 05.11.17 11:42

ganz tolle Story , die nie
langweilig wird . Weiter so . Freue mich
schon auf die Fortsetzung , wenn ihr Mann heim kommt
und den KG an ihr entdeckt ....
456. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 05.11.17 17:19

Gute Geschichte, ich kann mich der Auffassung von Leila gut anschließen. Was passiert wenn er von den ganzen Heimlichkeiten erfährt. Warten wir die Fortsetzung der Geschichte ab.
LG Alf
457. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.11.17 19:58

Sorry Sorry Sorry
Es konnte leider nicht weitergehen - ich war 15 Tage ohne Internet.
Es war die HÖLLE!!!
Aber jetzt geht es weiter. Wenigstens ist in der Zeit die Geschichte weiter gewachsen:



Ich loggte mich ins Forum ein und stellte die Frage: Wie erkläre ich meinem völlig unwissenden Mann, warum ich plötzlich einen Keuschheitsgürtel aus Stahl trug. Dabei beschrieb ich ein klein wenig die Umstände und wartete, dass jemand eine Idee hätte. Allerdings stellte ich mich auf eine längere Wartezeit ein und schaute an anderen Stellen, ob es eine Lösung gab. Leider nicht, wäre ja auch zu einfach gewesen. Als ich später zurückkam, hatten tatsächlich ein paar Leute geantwortet. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob das überhaupt praktikabel wäre, denn dort stand: „Einfach die Wahrheit sagen. Kommt immer am besten an.“ Na, grundsätzlich mochte das ja stimmen, aber wenn man sich sonst immer als „Herrin“ aufspielt, hielt ich das für keine gute Idee. jemand anderes meinte, ich solle es versuchen zu verheimlichen.

Welcher Mann – egal, ob im Käfig oder ohne – würde nicht irgendwie misstrauisch, wenn sie Frau sich plötzlich nicht mehr nackt vor ihm zeigt. Das würde auch meinem Mann auffallen. Außerdem konnte er mich dann ja auch nicht mehr verwöhnen, worauf ich vorher doch immer ziemlich großen Wert gelegt hatte. Nur mit der Periode konnte ich das ja auch nicht erklären, hatte ich ihn doch längst dazu gebracht, darauf keinerlei Rücksicht zu nehmen. Also fiel diese Idee auch wohl aus. aber auch andere Tipps fand ich eher ungeeignet. Jetzt war ich so schlau wie zuvor. Nachdenklich saß ich da und freundete mich mehr und mehr damit an, ihm die Wahrheit zu sagen, selbst wenn er schwer werden würde. Konnte das unsere Beziehung eventuell nachhaltig stören oder gar schädigen? Ich hoffte nicht.

Ich versuchte mich abzulenken und kümmerte mich um andere Dinge im Haushalt. Es gab noch Wäsche zu waschen und später aufzuhängen und anderes. Jedenfalls verging der Nachmittag so recht gut und ich kam auf andere Gedanken. Um mir dann etwas zu gönnen, ging ich am Abend zu Lin tan und wollte dort essen, wenn auch alleine. Natürlich freute sich die Frau und begrüßte mich ganz herzlich. „Du heute alleine? Dein Mann nicht da?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er ist auf einer Geschäftsreise.“ Einen Moment setzte sie sich zu mir, nachdem sie mich vorher schon genauer betrachtet hatte. Kurz danach kam auch Yin tao, ihre Tochter, hinzu. Unaufgefordert brachte sie mir eine Apfelschorle mit, die ich sonst auch fast immer hier bestellte. „Du haben ein Ploblem“, stellte Lin tan dann ganz nüchtern fest.

Ich nickte. War das denn so offensichtlich? Kurz erzählte ich ihr, was passiert war und wie ich jetzt besonders „geschützt“ war. Ich stand sogar auf und ließ die beiden Frauen unter meinen Rock schauen. Interessiert be-trachteten beide mich und fühlten sogar nach. Diese zarten Finger dort unten ließen mich etwas erschauern. Dann setzte ich mich. „Und du ihn tlagen, wenn Mann zulück?“ fragte Yin tao noch einmal nach. Ich nickte. „Ja, so soll das sein. Aber wie soll ich das meinem Mann erklären?“ „Das sein sehl schwielig“, meinte auch Lin tan. „Dein Mann das sichel velstehen, abel was el sagen. El dich sichel lieben.“ „Ja, das glaube ich auch, aber trotzdem…“

Es sah so aus, als würden wir auch hier zu dritt keine Lösung finden. Deswegen bestellte ich erst einmal etwas zu essen, weil ich auch Hunger hatte. Es wurde mir dann von Huang gebracht, der natürlich nichts von meinem Problem mitbekam. Ihm mussten wir das nicht auch noch erklären. Lin tan hatte mittlerweile einiges zu tun und wurde dann auch von Yin tao unterstützt. Deswegen saß ich alleine am Tisch und aß. Es schmeckte gut wie immer und ein wenig lenkte es mich ab. Hin und wieder setzte sich eine der beiden Frauen zu mir, hatten aber auch keine Lösung. „Ich tlaulig, ich nicht helfen können“, meinte Lin tan dann auch. „Ich fürchte, da muss ich jetzt durch“, sagte ich dann, nachdem ich aufgegessen und bezahlt hatte. „Irgendwie wird es schon weitergehen.“ Die Frau nickte und nahm mich kurz in den Arm. „Ich dil wünschen viel Glück.“ So ging ich dann wieder nach Hause.

Kaum dort angekommen, klingelte das Telefon; mein Mann war dran. Er erzählte von seinem Tag, der sehr gut gelaufen war. Zusammen mit der neuen, jungen Kollegin war er bei verschiedenen Kunden gewesen. Man sei zufrieden und die Kollegin sei auch sehr nett. „Ein klein wenig hat sie mich bedauert, weil mein Hintern immer noch schmerzt. Willst du mir noch eine Aufgabe stellen?“ fragte er beiläufig, weil ich das sonst auch gerne tat. „Nein, Liebster, du darfst den letzten Abend ganz normal genießen. Aber deine spezielle Unterwäsche trägst du schon, oder?“ „Natürlich, das weißt du doch“, sagte er, was mich beruhigte. Nachdem ich von meinem Tag erzählte hatte - natürlich nicht von meinen Problemen – und er zufrieden war, kam von ihm: „Schatz, es tut mir leid, aber wenn ich morgen nach Hause komme, habe ich nicht viel Zeit, weil ich gleich noch wieder zu einigen anderen Kunden muss. Ich bin also noch einige Tage nicht zu Hause.“

So leid es ihm tat, mein Herz begann vor Freude zu hüpfen, bot sich doch gerade die Lösung für mein Problem an. „Schade, ich hatte mich so darauf gefreut“, meinte ich zu ihm. „Aber wenn es nun mal so ist; wir werden das schon überstehen. Natürlich vermisse ich; du weißt genau, was ich meine.“ So am Telefon wollte ich nicht deutlicher werden. „Das holen wir nach“, versprach er. Dann beendeten wir das Gespräch. Ich war glücklich, würde ich meinem Mann doch nicht erklären müssen, warum ich diesen Stahl-Gürtel trug. Jetzt war mir bedeutend wohler. Ziemlich beruhigt ging ich zu Bett, obwohl der Gürtel nun langsam wirklich anfing, mich zu nerven, weil ich eben nichts da unten machen konnte. In der Nacht hatte ich dann wieder einen heftigen, erotischen Traum, sodass ich am nächsten Morgen ziemlich feucht zwischen den Beinen war. Erinnern konnte ich mich da-ran allerdings nicht mehr. Sollte ich das bedauern?


Nach dem Aufstehen fiel mir gleich wieder an, dass mein Problem mit dem Gürtel ja sozusagen gelöst war. Zufrieden ging ich duschen, wobei ich das warme Wasser sehr genoss. Als ich dann zurück im Schlafzimmer vor dem Spiegel stand und mich genau anschaute, konnte ich nur feststellen, dass ich mit diesem silbern glänzenden Gürtel doch eigentlich irgendwie sexy aussah. Er betonte meinen Schritt sehr deutlich, lenkte die Blicke unbedingt dorthin. Allerdings war er auch sehr wirkungsvoll und effektiv, was ich vorher nie wirklich geglaubt hätte. Im Grunde konnte man sich als Frau mit dem Tragen als solches schon abfinden, wenn es nur nicht diese Einschränkungen, für die solch ein Gürtel ja vorgesehen war, nicht wären. Man war wirklich vollkommen verschlossen.

Dann zog ich mich an, wobei ich natürlich auch wieder auf ein Höschen verzichtete. Mein Popo hatte frei zu bleiben. So stieg ich wieder in mein Korsett und dazu auch Nylonstrümpfe. Besonders warm wäre das auch heute wohl nicht sein, stellte ich fest, als ich aus dem Fenster schaute. Da würden auch Rock und Pullover nicht großartig helfen. Kurz überlegte ich, ob mir vielleicht gestern auch noch aufgetragen worden war, einen Popostöpsel zu tragen. Obwohl ich mich nicht erinnern konnte, holte ich aus einer Schublade trotzdem solch ein Ei und schob ihn mir hinten hinein. Er war mit Sicherheit deutlich angenehmer als der, den Heike mit gestern verpasst hatte.

So konnte ich dann frühstücken. Bald danach machte ich mich dann auf den Weg ins Büro. Auch da war das Sitzen deutlich netter. Meine Kollegin erkundigte sich kurz, was denn gestern gewesen wäre. Natürlich verriet ich ihr nichts genaues, redete mich so raus. Sie fragte auch nicht weiter nach, was mich beruhigte. Fleißig arbeitete ich das auf, was gestern liegen geblieben war. Ich wollte nämlich zu Hause sein, wenn meine Mann dann kam, da er ja nicht lange bleiben würde. Deswegen machte ich auch eine kürzere Mittagspause, um früher gehen zu können, was dann auch wirklich klappte. So war ich dann gerade ein paar Minuten zu Hause, als er dann kam. Er kam zu mir in die Küche, kniete nieder und küsste brav meine Füße. Zum Glück versuchte er dabei nicht, unter meinen Rock zu schielen. Das hätte ich auch unterbinden müssen.

Es folgte eine liebevolle Umarmung und Küsschen. Dabei achtete er sehr darauf, dass er sich nicht zu eng an mich presste; es könnte mich verraten. „Schön, dich zu sehen“, meinte ich dann. „Möchtest du auch Kaffee?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, lieber Tee, wenn es dir nichts ausmacht. Ja, es ist schön, wieder hier zu sein. Aber wie ich dir ja schon sagte, muss ich nachher gleich wieder weg.“ „Dann packst du am besten gleich neu“, meinte ich und setzte Wasser für seinen Tee auf. Inzwischen überlegte ich, was ich meinem Mann denn für neue Aufgaben stellen konnte. „Holst du deine Kollegin nachher ab?“ fragte ich hinter ihm her. „Ja, ich habe sie kurz nach Hause gebracht, neue Klamotten holen. Nachher sammele ich sie auch wieder ein.“ Da das Wasser noch etwas brauchte, ging ich ins Schlafzimmer, wo er sich gerade umzog.

Natürlich trug er auch jetzt sein Hosen-Korselett. „Bevor du deinen Kleinen wieder verpackst, zieh ihm doch bitte das schwarze Nylonsöckchen über.“ Er schaute mich mit einem bettelnden Blick an. „Muss das sein?“ „Ja, es muss. Warum wolltest du es denn nicht tun? Hat deine Kollegin etwa was dagegen?“ „Meine Kollegin? Warum sollte sie was dagegen haben?“ „Nur so. ich weiß ja nicht, was ihr so abends treibt…“ Dabei war mir völlig klar, dass er ja nicht wirklich was machen konnte. „Außerdem musst du dich deswegen auch nicht genieren. Sieht doch hübsch aus.“ Er betrachtete sich im Spiegel. Scharf stach das dunkle, kugelförmige Teil vom Weiß des Korseletts ab. „Und für die Nächte nimmst du den kleinen Gummibeutel mit, damit der Arme nicht frieren muss, weil ich ihn nicht liebkose.“

Aufmerksam schaute ich zu, wie er das Teil einpackte. Besonders liebte er es nicht; es engte ihn noch zusätzlich ein. „Ich habe dir auch noch eine neue Strumpfhose gekauft, damit du immer ordentlich aussiehst.“ Grinsend warf ich sie ihm rüber. Dann ging ich zurück in die Küche, wo das Wasser inzwischen kochte. Schnell goss ich ihm den Tee auf und ließ ihn ziehen. Er war gerade fertig, als mein Mann in die Küche kam und sich an den Tisch setzte. Deswegen schenkte ich ihm den Becher ein. „Waren die ersten Tage wenigstens erfolgreich?“ fragte ich, während ich meinen Kaffee trank. Er nickte. „Doch, ja, und die neue Kollegin hat sich sehr gut eingeführt. Das war schon sehr hilfreich.“ Ich grinste. „Ja, kann ich mir denken. Besonders am ersten Abend…“ Das war der Abend, an dem sie ihm den Hintern gerötet hat.

Mein Mann bekam einen roten Kopf. „Und das kann sie durchaus noch wiederholen.“ Erschreckt blickte er auf, sah mich direkt an. „Da ihr ja länger zusammen unterwegs seid, soll sie das auch zweimal machen. Du wirst du auf Knien darum bitten. Natürlich bekommst du das auf den nackten Popo, das ist ja wohl klar. Du wirst dich ihr also zeigen müssen. Natürlich darfst du dich – und genau das tust du auch – bei ihr bedanken. Dabei ist ihr Ge-schlecht zwischen den Schenkeln absolut tabu, egal, was sie verlangt. Füße und Popo sind erlaubt, auch mit dem Mund. Sie wird mir sicherlich gerne davon berichten. Und wehe, sie sagt, du hättest versucht, dorthin zu gelangen. Dann blüht dir einiges, darauf kannst du dich verlassen.“

Aufmerksam hatte er zugehört und nickte nun. Schweigend trank er seinen Tee. „Ich werde dir bestimmt noch die eine oder andere Aufgabe zukommen lassen. Und natürlich wirst du sie auch brav erfüllen.“ Wieder nickte er. „Du hast mir deine Kollegin ja noch gar nicht vorgestellt. Ist sie denn hübsch?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Ja, das ist sie. etwa deine Größe, ganz gut und normal gebaut, einen eher kleinen Busen und runden Popo. Kann sich sehen lassen…“ Ich lachte. „Na, du Schlingel! Würdest du Sex mit ihr haben wollen, wenn es gehen würde? Ist sie dazu attraktiv genug?“ Einen Moment sagte er nichts, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, sie ist nicht unbedingt mein Typ.“ „Und das soll ich dir jetzt glauben, nachdem du solange verschlossen bist? Gib es doch zu, du würdest jede Frau nehmen, wenn es ginge.“ Jetzt sagte er nichts mehr zu diesem heiklen Thema.

Langsam trank er seinen Tee aus. „Langweilst du dich auch nicht ohne mich?“ fragte er dann. „Wenn niemand da ist, der dich verwöhnt…?“ „Ach, weißt du, ich kann auch ganz gut ohne dich zurechtkommen. Natürlich ist es schöner, wenn du da bist. Ich genieße es ja auch immer sehr, wenn du mich verwöhnst. Trotzdem geht es auch ohne dich. Und – das kann ich dir versprechen – ich habe keinen Liebhaber oder so. ich mache es mir nicht einmal selber.“ Weil es ja leider nicht geht, setzte ich in Gedanken hinzu. Erstaunt schaute er mich an, konnte es kaum glauben. „Ich kann dir ansehen, dass du mir das nicht glaubst, stimmt aber. Keine Angst, ich habe das nicht verlernt.“

Krampfhaft schien er jetzt zu überlegen, was wohl der Grund wäre. Aber ich war mir absolut sicher, dass er auf den wahren Grund niemals kommen würde. Das sollte auch mein Geheimnis bleiben. Und wenn er dann zurückkäme, wäre ich ja wohl davon befreit. So hoffte ich wenigstens. Daran, dass es nicht so sein würde, mochte ich gar nicht denken. Er schaute zur Uhr. „Ich muss leider wieder los, sonst komme ich zu spät.“ Er stand auf, räumte den gebrauchten Becher auf und kniete dann vor mir nieder. Sorgfältig achtete ich auch jetzt darauf, dass er nicht unter den Rock schauen konnte. Dann beugte er sich runter, streifte mir kurz die Schuhe ab und küsste meine Füße in den Nylons. Wenig später hatte ich die Schuhe wieder an und wir gingen gemeinsam zur Haustür, wo er sich dann verabschiedete.

Ich winkte ihm nach, als er aus der Einfahrt fuhr. Dann ging ich zurück ins Haus, musste dringend zum WC. Der Kaffee meldete sich wieder. Dort saß ich nun und dachte daran, wie wohl die nächsten Tage werden würden – mit meinem hübschen Schmuckstück, welches jetzt schon lästig wurde. Natürlich hätte ich es mir nämlich sehr gerne selber gemacht, obwohl ich das gerade verneint hatte. Sonst hätte er mir wohl unbedingt noch Vergnügen bereiten wollen – und dann wäre alles aufgeflogen. Wie konnten das andere Frauen überhaupt länger aushalten. Wie gerne berühren Frauen sich doch da unten – und dann ist alles hinter Stahl. Konnte man das überhaupt ertragen? Oder halfen nur Zwang des Partners und der absolut sichere Verschluss. Jedenfalls hoffte ich, dass mein Mann niemals auf so eine verrückte Idee käme.

Als ich dann fertig war und wieder in der Küche saß, schrieb ich eine SMS an die neue Kollegin meines Mannes. Von ihr hatte ich mir bereits nämlich die Nummer organisiert. „Machen Sie ihm klar, dass er Sie heute Abend um eine Bestrafung – Rohrstock, Rute oder was greifbar ist - bitten soll. Er muss das anständig vortragen, und Sie führen es aus.“ Wenig später kam ihre Antwort: „Wie viele soll er denn bekommen? Reichen Ihnen jeweils zwanzig pro Seite? Er wird sie garantiert deutlich spüren.“ „Okay.“ Lächelnd legte ich das Smartphone beiseite. Jetzt konnte ich nur noch auf das Ergebnis warten, denn davon bekäme ich bestimmt Bilder. Und so, wie ich die Frau einschätzte, würden es wirklich „hübsche“ Bilder werden.

Inzwischen war es später Nachmittag geworden. Was sollte ich nur mit der restlichen Zeit machen? Ich konnte vielleicht zu Sabrina gehen. Nein, zuerst schrieb ich noch eine kleine Mail an meinen Liebsten, gab ihm eine Aufgabe, die er erledigen sollte, bevor die Kollegin noch einmal auf seinem Popo aktiv werden sollte. Nachdem er sich ja so geschickt beim Lecken fremder Füße angestellt hatte, sollte er das gleich noch einmal wiederholen. Bereits jetzt konnte ich mir grinsend vorstellen, wie schwierig das für ihn würde. Vergnügt und sehr zufrieden ging ich rüber zu Sabrina. Wir plauderten und ich erzählte, was mein Mann erlebt hatte. Auch seine Aufgabe verriet ich ihr, was sie sehr interessant fand. „Wir müssen unsere Männer immer schön unter Kontrolle halten“, meinte sie lachend. „Du machst das mittlerweile richtig gut.“

Als ich nach längerer Zeit zu Hause war und bereits Abendbrot gegessen hatte, wartete ich auf einen Anruf von meinem Mann. Schließlich musste er mir ja erzählen, was so gewesen war. aber er ließ sich recht viel zeit, was darauf hindeutete, dass es nicht ganz so einfach war. ich saß da, hörte Musik und las in meinem Buch. Endlich kam der erwartete Anruf. Erst plauderten wir über eher belanglose Dinge und wie sein restlicher Tag so gewesen war. dann erst kam er zum Wesentlichen.

„Natürlich wollte meine Kollegin wissen, was du mir denn wieder für eine Aufgabe gestellt hattest. Ich ließ sie einfach deine Mail lesen. Grinsend fand sie die Idee sehr gut, hatten wir doch schon ordentlich Spaß gehabt – wenigstens sie. wir wollten noch etwas essen und verließen deswegen das Hotel. Und dann bot sich, wie die Kollegin schnell feststellte, die beste Gelegenheit gleich wenig später an. Es kam uns eine Gruppe jüngerer Frauen entgegen. Wie es schien, waren es wohl Studenten zu einer kleinen Fete und noch dazu in verschiedenen Hautfarben. Ganz gezielt hielt meine Kollegin nun auf die Frauen zu und sprach sie an.

Eine Weile plauderten sie über verschiedene Dinge – so von Frau zu Frau – und erst dann kam die Aufgabe. Der Mann ihrer Seite – ich – habe große Lust auf Frauenfüße. Ich würde es ungeheuer lieben, ebendiese zu küssen und gründlich abzulecken. Mein Ziel wäre, möglichst viele verschiedene Nationalitäten quasi zu „sammeln“. Und jetzt hier in der Gruppe wären es doch verschiedene, wie leicht zu sehen sei. Damit deutete sie auf die junge Negerin und eine offensichtliche Asiatin. Ob ich ihnen das vielleicht hier gleich machen dürfte. Er könne das auch sehr gut. Mir war das alles nur peinlich. Die jungen Frauen kicherten und schauten sich gegenseitig an. Offensichtlich wusste keine so wirklich, was sie sagen sollten. Es könne auch nichts passieren, egal, wie erregt er dabei würde. Denn sein Geschlecht sei vollkommen sicher verschlossen und unbenutzbar.

Jetzt wurden die Frauen aber richtig neugierig, weil sie sich das überhaupt nicht vorstellen konnten. Das sei doch wohl ein Scherz hieß es. Um die Wahrheit zu beweisen, musste ich nun meine Hose öffnen und zeigen, was drunter war. etwas mühsam legte ich mein Geschlecht im Käfig frei. Stumm schauten sie mich an. Eine wagte sogar, mich dort zu berühren und anzufassen. ziemlich genau untersuchte sie die Angelegenheit und bestätigte alles. Er sei bereits längere Zeit verschlossen und habe deswegen auch keinerlei echten Sex, hieß es von meiner Kollegin. Ich stand stumm mit gesenktem Kopf da. Wenn das so sei, meinte eine der Frauen – ausgerechnet die junge Negerin – und keine Gefahr bestand, denn dürfte ich das bei ihr machen. Hinter uns stand eine Bank und dort nahm sie Platz. Alle anderen schauten neugierig zu. Brav und ohne weitere Aufforderung kniete ich mich vor sie, nahm den ersten Fuß im Schuh in die Hand. Langsam streifte ich den schwarzen Stöckelschuh ab, hatte den Fuß in einem schwarzen Nylonsöckchen in der Hand und begann ihn zu küssen. Dabei stieg mir ein angenehmer, fast süßlicher Duft in die Nase. „Er macht das ja tatsächlich“, hörte ich dann von ihr. Ich schielte zu ihr hoch, sah die großen dunklen Augen. Auch einen kurzen Blick unter den kurzen Rock konnte ich riskieren. Hier erkannte ich ein weißes Höschen am Ende der schlanken Schenkel.

Die Negerin fing an zu lachen, schaute mir aber sehr aufmerksam zu. „Er macht das echt gut“, kam dann. inzwischen hatte ich den ganzen Fuß abgeküsst und zog ihr nun das Söckchen aus. die Zehennägel waren dunkelrot lackiert. Nun begann ich die nackte Haut zu lecken. Oberseite und Unterseite nahm ich mir gründlich vor. „Das kitzelt“, grinste die junge Frau. „Macht mich aber geil…“ setzte sie dann hinzu. Vorsichtig aber gründlich machte ich weiter, lutschte jeden Zeh einzeln. Die Augen wurden immer größer, ebenso ihr Stöhnen und Keuchen lauter. „Wow, ich werde nass…“, kam dann ganz leise. Die Freundin neben ihr auf der Bank hob den Rock und schaute genauer hin. Und auch meine neue Kollegin wollte es wissen. Tatsächlich zeigte das weiße Höschen im Schritt einen Fleck. „Keine Angst, meine Liebe, er wird das gleich sauberlecken.“ Im Moment kümmerte ich mich bereits um den zweiten Fuß, verwöhnte ihn auf die gleiche Art und Weise. Erst dann zog ich beiden die Söckchen wieder an und half ihnen in die Schuhe. Erst jetzt konnte ich mich um das andere „nasse Problem“ kümmern. Deutlich erkannte ich den Fleck im Schritt.

„Sie sollten das Höschen ausziehen; dann kann er besser dran…“ Meine Kollegin machte den Vorschlag, den die Negerin befolgte. Nun lag sie halb auf der Bank, die Beine angewinkelt und gespreizt. Deutlich sah ich dort schwarze, sehr krause Harre. So konnte ich leicht mit dem Kopf dazwischen gehen und an die rosa Spalte im dunklen, fast schwarzen Fleisch lecken. Total fasziniert konnte ich nicht den Blick davon lösen. Dann stürzte ich mich fast darauf, bevor es verschwinden konnte. Sanft legte ich meine Lippen über die der jungen Frau, ließ die Zunge auf und ab wandern. Sofort lagen ihre Hände auf meinem Kopf und hielten ihn dort fest. „Er… er macht…. Das… wunderbar… mach… weiter… fester… tiefer…“ Den Gefallen konnte ich ihr gerne tun und ich schmeckte ihren weiblichen Saft. Und dieser Geschmack war wunderbar. Eine Mischung aus süß, fruchtartig, mit gewisser Herbe und typisch Frau. ich kann es nicht anders beschreiben.“ Züngelnd umrundete ich die harte Lusterbse, wobei die junge Frau kleine Lustschreie ausstieß. Die Lippen zuckten und erst jetzt fiel mir auf, dass dort zwischen wohl ein Tampon stecken musste, fand ich das das Bändchen. Ich zog mit den Zähnen daran, bis er herausrutschte, dann ließ ich ihn einfach fallen, leckte weiter. Die Negerin schien auch vergessen zu haben, dass sie augenscheinlich wohl ihre Tage hatte. Aber das störte sie kein bisschen. Und ich leckte auch ohne Probleme weiter, bohrte meine Zunge möglichst tief in diesen nassen und heißen Kanal. Schlürfend nahm ich den Saft auf. Mehrere Minuten war ich so intensiv beschäftigt, bis die Frau ihren Höhepunkt bekam. Erst dann ließ ich von ihr ab. Was machst du da eigentlich, ging es mir dann schlagartig durch den Kopf. War es das, was Annelore wollte?

Immer noch kniete ich auf dem Boden vor der Bank, schaute die Negerin an, die sich langsam erholte und mich anlächelte. Neben ihr saß eine junge Asiatin, hielt mir fast provozierend ihre Füße in flachen Schuhen hin. Da sie vorne offen waren, konnte ich die rotlackierten Zehennägel sehen. Sie leuchteten durch die hellen Strümpfe. Ohne groß zu überlegen griff ich zu und zog den ersten Schuh ab. Die anderen Frauen standen immer noch da und schauten zu, kicherten und amüsierten sich sichtlich und hörbar. Nun küsste ich den kleinen Fuß der Asiatin, der es wohl gefiel. Nach einiger Zeit wechselte ich zum anderen, der auch so behandelt wurde. Als ich damit fertig war, streifte ich ihr die Schuhe auch wieder an und erhob mich, stand mit immer noch geöffneter Hose dort. Sehr eng quetschte sich mein Kleiner in den Käfig, was der Asiatin wohl überdeutlich auffiel. Sie deutete darauf und lachte. Schon schauten auch die anderen jungen Frauen, fanden das lustig. „Och, er tut mir aber leid“, meinte eine. „So eng dort eingesperrt. Das muss doch unangenehm sein.“ Sie griff danach und streichelte alles. „Und er ist ganz heiß.“ Ich wagte nicht, irgendetwas zu tun, stand einfach nur da. Meine Kollegin sagte dann ziemlich streng: „Nun verpack‘ dein völlig überflüssiges Ding wieder. Wie sieht denn das aus!“ Schnell bemühte ich mich, es wieder in der Hose unterzubringen. „Du weißt doch genau, dass deine Frau das nicht erlaubt. Ich fürchte, ich muss deinen Popo nachher dafür bestrafen.“

Die Studentinnen fragten erstaunt: „Das machen Sie mit ihm? So richtig feste auf den Hintern?“ Die Frau neben mir nickte. „Ja, wenn seine Ehefrau nicht da ist, muss ich das ja wohl machen. Das kann man doch nicht einfach so durchgehen lassen. Seinen Lümmel vor Frauen in der Öffentlichkeit zeigen, das geht doch wirklich nicht.“ „Das… das ist Erregung öffentlichen Aufsehens“, meinte eine gleich. „Da ist ein bestrafter Popo wahrscheinlich noch das Billigste.“ Die jungen Frauen schauten sich an, schwiegen einen Moment und dann meinte die Negerin: „Hätten Sie etwas dagegen, wenn wir zuschauen möchten?“ Nein, bitte nicht, schoss mir sofort durch den Kopf. Nicht auch noch vor Zuschauern! Und was machte meine Kollegin: sie nickte und war gleich einverstanden. „Aber das können wir natürlich nicht hier machen.“ Damit waren alle einverstanden. Deswegen hatten sie auch gleich eine Idee. „Dort drüben ist ein kleiner Park, vielleicht könnte man dort…?“ „Steht da nicht auch ein Haselnussstrauch?“ meinte eine der Frauen. „Das wäre doch bestimmt ganz praktisch.“ So gingen wir alle zusammen – mir blieb ja absolut keine Wahl – den kurzen Weg in den Park. Dort stand eine Bank direkt neben einer Laterne, die für ausreichend Licht sorgte. Eine der Frauen zeigte meiner Kollegin den Strauch und sie kam wenig später mit einer abgebrochenen Gerte zurück. „So, mein Lieber, dann mach dich da unten mal frei“, ließ sie nun hören.

Ich öffnete den Gürtel und zog die Hose herunter. Natürlich kamen das Damenhöschen und die Strapse mit den schwarzen Nylonstrümpfen zum Vorschein. „Ach, wie süß! Schaut mal, was er drunter trägt.“ „Einen Mann mit Damenunterwäsche habe ich noch nie gesehen.“ „Trägt er das immer? Und vielleicht noch mehr?“ Alle interessierten sich dafür und ich musste antworten. „Ich trage das immer, weil mir das gefällt. Und meistens ist es auch noch mehr. Meine Frau erlaubt es mir.“ Als ich nun das Hemd hochschob und mich vorgebeugt an die Bank stellte, konnte man das Korsett auch sehr deutlich sehen. Das wurde jetzt gar nicht kommentiert. Und schon begann die Kollegin, nachdem sie erst noch auf meine Striemen vom Vortag hingewiesen hatte. „Wie Sie sehen können, meine Damen, bekommt er öfters so etwas zu spüren.“ Ich hatte das Gefühl, mit erheblichem Genuss tat sie das jetzt auch. Ein Hieb nach dem anderen kam, ließ mich leicht zusammenzucken und stöhnen. Und dann kam genau das, was ich befürchtet hatte. Die Negerin fragte: „Darf ich auch mal?“ Natürlich durfte sie und bekam gleich die Gerte. Da sie nicht so geübt war, trafen mich die nächsten Striemen weniger gut und gleich mäßig. Es tat trotzdem weh. „Das fühlt sich geil an“, meinte die Schwarze auch noch. Zum Glück wollten die andern jungen Frauen dann doch nicht. So wurde es beendet und ich durfte mich wieder komplett anziehen. Natürlich musste ich mich noch bedanken. Dann endlich gingen wir zurück zum Hotel.“

Ich hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört, fand alles sehr interessant. Mehrfach hatte eine Hand sich unter den Rock geschlichen, wo sie leider auf Stahl stieß. Denn das, was mein Mann mir berichtete, ließ mich natürlich heiß werden. Aber dagegen konnte ich nichts machen. Stahl ist eben unerbittlich. Mit dem Genus würde es erst wieder etwas werden, wenn mein Mann zurückkam. Solange musste ich mich gedulden, auch wenn es schwer fiel. Schnell begab ich mich ins Bad, war auf dem WC und ging ins Bett, wo ich ziemlich unbefriedigt lag. Wie konnte ich auch nur auf eine so blöde Idee mit dem Keuschheitsgürtel kommen. Mit diesem Gedanken schlief ich dann auch ein. In dieser Nacht träumte ich davon, wie mein Mann vor vielen unterschiedlichen Frauen saß und ihnen allen die Füße verwöhnte und leckte. Es sah ganz so aus, als wenn er davon gar nicht genug bekommen könnte.
458. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 16.11.17 15:09

Auch hier möchte ich nochmal einen Kommentar hinterlassen.
Mal sehen wo uns hier der Weg hin führen wird
Danke für deinen Mühen.
459. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von switch74 am 16.11.17 21:04

Zum Glück ist die lange Wartezeit rum. Das war hart
460. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 16.11.17 22:21

Schöne Fortsetzung. Ich bin gespannt wie es weitergeht.Es ist vieles offen.
461. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.11.17 09:29

Am nächsten Morgen duschte ich und als ich beim Frühstück in der Küche saß, klingelte bereits das Handy. Hei-kes Lady war dran. „Kommen Sie sofort zu mir!“ Kurz und knapp war ihre Anweisung. Erstaunt betrachtete ich das Smartphone. Was sollte denn das nun werden? Ich beeilte mich mit dem Anziehen und war schon sehr bald auf dem Weg zu dieser Frau. unterwegs überlegte ich, was für eine Gemeinheit denn nun wohl komme würde. Wollte sie mir etwas mitteilen, ich würde noch länger verschlossen bleiben? Mit einem sehr unguten Gefühl stand ich dann vor der Tür und klingelte. Wenig später öffnete mir eine der Zofen und ließ mich ein. Vor mir her trippelnd führte sie mich zu ihrer Herrin. Die Frau saß noch bei einem ausgiebigen Frühstück. Ihr Bademantel klaffte leicht geöffnet um ihren Körper. Darunter sah ich ein enges, rotes Korsett.

„Setzen Sie sich. Kaffee?“ kam gleich von ihr und ich nickte stumm. Wenig später stand eine Tasse Kaffee vor mir. Langsam wurde ich unruhig. „Ihnen gefällt der Keuschheitsgürtel nicht so richtig“, meinte die Lady. Ich nickte und brachte mühsam heraus: „Das ist so ziemlich genau richtig.“ „Aber es war ihre Idee.“ „Ja, leider.“ „Und Sie würden ihn sehr gerne wieder loswerden, bevor Ihr Mann heimkommt.“ Ich nickte nur. Eine Weile kam dann nichts mehr, sie frühstückte weiter. „Sie haben Glück“, kam dann. „Da ich dringend einen Keuschheitsgürtel für die Tochter einer Freundin benötige, muss ich den Ihrigen abnehmen, weil ich keinen weiteren mehr habe.“ Erleichtert atmete ich auf. „Sind Sie jetzt zufrieden?“ „Danke, Lady. Ja, ich bin sehr zufrieden und glücklich.“ „Dann werden wir das gleich erledigen.“ Sie stand auf und ich folgte ihr, als sie nun gleich den Raum verließ.

Gemeinsam gingen wir in den Raum, indem sie mir zuvor den Gürtel angelegt hatte. Dort auf einem der zwei gynäkologischen Stühlen lag bereits eine junge Frau, an Armen und Beinen gut festgeschnallt. Ihr nacktes, völlig glatt rasiertes Geschlecht lag in hellem Licht. Um Mund steckte ein Knebel, hielt sie ruhig. Allerdings wimmerte sie etwas. Ihr schien das alles extrem unangenehm und peinlich zu sein. Die Spalte dort im Schritt waren ziem-lich gerötet und leicht geöffnet. Daneben stand eine Frau, offensichtlich ihre Mutter. „Ich habe dich gewarnt“, hörte ich die Mutter zu ihrer Tochter. „Jetzt musst du auch die Konsequenzen tragen, was bedeutet, diesen Keuschheitsgürtel zu tragen – für eine lange Zeit.“ Die Augen der jungen Frau weiteten sich vor Entsetzen, wie ich sehen konnte.

Wortlos deutete die Lady auf den anderen Stuhl, auf dem ich schnell Platz nahm. Die Lady holte den passenden Schlüssel hervor und schloss mich auf, nahm mir den Gürtel endlich wieder ab. Dann lächelte sie und meinte: „Es muss Sie trotzdem ziemlich geil gemacht haben, den Gürtel zu tragen. Wenn ich mir das da unten so an-schaue.“ Inzwischen hatte Heike auch den Raum betreten, nahm den Keuschheitsgürtel und brachte ihn zum Reinigen. In mir steckte jetzt noch die Kugel, die hoffentlich auch herausgeholt würde. Dazu nahm die Lady ein Spekulum, führte es ein und öffnete es sehr weit, dass es fast schmerzte. Jetzt konnte sie die Kugel entfernen, was mich sehr erleichterte. Langsam schloss sie auch das Spekulum, zog es heraus. Irgendwie fühlte ich mich jetzt sehr leer an. Aber das änderte sie schlagartig.

Denn die Lady schob mir sehr schnell ihre gummierte Hand tief in die Spalte, dehnte sie erneut und drang ganz ein. Fest schlossen sich meine Lippen um ihr Handgelenk, während ich stöhnen dalag. In mir tobte eine Mischung aus Freude und Genuss mit Angst und Überraschung. Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Nun bewegte die Frau die Hand in mir, öffnete und schloss sie zu einer Faust, streichelte und spielte am Muttermund. Und ich wurde immer nasser! Langsam schob sie die Hand nun auch noch hin und her, was mit der Nässe sehr viel einfacher ging. Wow, war das geil! Zusätzlich wurden nun auch noch zwei Finger in meine Rosette geschoben, was mich noch heißer machte. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis der Höhepunkt kommen würde. Ich konnte es fühlen.

Aber wieder einmal hatte ich die Frau völlig unterschätzt. Sehr genau konnte sie an mir ablesen, was vor sich ging. Und deswegen entfernte sie plötzlich und überraschend die Hand aus der Spalte sowie die Finger aus dem Popo. Oh nein, das durfte nicht wahr sein! Sie konnte jetzt nicht einfach aufhören! So kurz vor dem Ziel! Aber offensichtlich war sie nicht gewillt, das Vergnügen fortzusetzen. Und ich selber getraute mich nicht. So lag ich mit zuckenden Lippen dort, von denen sich bereits einzelne Tropfen lösten. Alles in mir schier nach Erfüllung, Erlösung, die nicht kommen sollte. Es war mir jetzt nicht gegönnt. Und das frustriert, mehr als vorher mit dem unüberwindlichen Keuschheitsgürtel.

Undeutlich nahm ich jetzt wahr, wie Heike zurückkam und zu der jungen Frau ging, ihr den Keuschheitsgürtel deutlich vor Augen hielt. „Er ist jetzt für dich, und du wirst dich daran gewöhnen müssen. Noch wird damit einfach nur deine Spalte im Schritt verschlossen. Aber wenn du nicht brav bist, kann man ihm noch sehr „interessante“ Zusätze verleihen. Damit kann er dann richtig unangenehm werden. Und ich weiß genau, wovon ich rede, denn meiner ist nicht mehr die einfache Variante.“ Zusammen mit ihrer Lady legte sie nun den Keuschheitsgürtel um den Unterleib der Frau, die immer noch wimmerte. Inzwischen war ich aufgestanden, stellte mich daneben und schaute zu. Der Schrittteil wurde deutlich enger angelegt als bei mir. Dadurch verbargen sich die Lippen noch mehr unter dem leicht gebogenen Edelstahl.

Um den Taillengurt zu schließen, musste die Frau ganz tief einatmen. Zum Schluss klickte das Schloss deutlich vernehmbar. Nur der Schlüssel der Lady würde das jetzt ändern können. Und daran sollte sich die erste Zeit auch nichts ändern, was bedeutete, auch die Mutter hatte dann keinen Schlüssel zur Verfügung. Sie sollte nicht auch nur den Hauch einer Chance bekommen, in einem Anfall von Mitleid die Tochter zu befreien, obwohl sie ja dafür war, die Tochter so einzuschließen. Dem Vater schien es ziemlich egal zu sein. Wahrscheinlich wusste er ohnehin nichts davon, würde seine Tochter auch bestimmt darin nicht zu Gesicht bekommen. „Du wirst jetzt jeden Tag zu mir kommen, damit ich dich anschauen kann, ob es Rötungen oder Reizungen gibt. Und jede Bettelei kannst du dir sparen, würde dir nur eine weitere Strafe einbringen.“

Heike löste die Riemen der Frau und half ihr dann beim Aufstehen. Im Spiegel betrachtete sie sich nun und deutliches Entsetzen war dort zu sehen. Frei zugänglich war jetzt nur die kleine Rosette zwischen den hübschen runden Hinterbacken. „Wenn du da jetzt Dummheiten machst, können wir das auch noch verschließen“, meinte ihre Mutter, die genau sah, was im Kopf ihrer Tochter abging. „Ich verstehe ohnehin nicht, warum du das gemacht hast. Deine Schwester ist nie so gewesen, da brauchten wir keinen solchen Gürtel. Und noch immer ist sie Jungfrau. Und du, was machst du? Treibst dich rum und lässt dich von jedem beliebigen Mann benutzen. Aber damit ist ja jetzt endlich Schluss.“ Ich schaute die Mutter an, die das wahrscheinlich alles viel mehr dramatisierte als es war.

Heike stand grinsend daneben, kam ganz dicht zu mir und sagte leise: „So schlimm war das gar nicht. Bisher hatte sie nur was mit ihrem Freund. Und was die Schwester angeht. Sie ist lesbisch und nur deswegen noch Jungfrau. Aber das weiß die Mutter nicht…“ Damit war jetzt einiges klar. „Wie lange soll ich denn so bleiben?“ wagte die junge Frau nun zu fragen. Ihre Mutter schaute sie streng an und sagte hart: „Wenigstens zwei Jahre. Es sei denn, du heiratest und dein Mann übernimmt damit die Verantwortung für dich.“ Fassungslos starrte die junge Frau ihre Mutter an. „Das ist nicht dein Ernst! So lange?“ „Ja, allerdings. Und wenn es sein muss, auch noch länger. Das hast du dir selber zuzuschreiben. Und ich weiß genau, wie sich das anfühlt.“

Verblüfft schauten die Tochter und ich sie jetzt an, die Lady lachte verhalten. Sollte das etwas heißen, sie hatte früher selber einen Keuschheitsgürtel getragen? „Ich habe dir das nie gesagt, aber meine Mutter hatte früher auch dafür gesorgt, dass ich einen Keuschheitsgürtel bekam und ihn mir sogar selber verschlossen. Nur war der nicht so bequem wie deiner hier. Bereits mit 16 Jahren sollte ich ihn bekommen, aber man verschob es bis zu meinem 18. Geburtstag. Am gleichen Tag legte meine Mutter ihn mir selber um.“ „Und wie lange hast du ihn getragen?“ „Ich trug ihn auch noch, als ich deinen Vater kennenlernte. Und er fand das völlig in Ordnung. Des-wegen hatten wir auch vor der Hochzeit keinen Sex – wenigstens nicht da. Und sehr selten nahm er ihn mir auch nach der Hochzeit ab, um Sex zu haben. Selbst als ich schwanger wurde, trug ich ihn noch längere Zeit. Erst nach deiner Geburt verzichtete er drauf. Aber dafür trage ich jetzt etwas anderes.“ Gespannt schauten wir hin, als die Frau nun ihren Rock hob, unter dem sie ein Miederhöschen trug.

Sie zog es herunter und voller Erstaunen konnten wir sehen, dass sie in den Lippen dort unten eine Menge Ringe trug. Jeder Ring – alle nicht besonders groß - war durch beide Lippen gezogen und alle zusammen saßen so dicht hintereinander, dass dort niemals ein Mann mit seinem Lümmel oder einem Finger eindringen konnte. Sollte das heißen, sie bekam auch jetzt keinen Sex? „Nur mein Mann könnte sie abnehmen. Aber das tut er nicht; nicht einmal, wenn ich meine Tage habe. Ich trage sie als fast 20 Jahre, weil ich sie bald nach deiner Geburt bekam. Er mag lieber das andere Loch hinten…“ Das war eine heftige Überraschung für die Tochter. Offen-sichtlich hatte die Mutter ihr nie das eigene Geschlecht gezeigt. Aber sicherlich hatte es trotzdem eine Aufklärung gegeben. „Siehst du, da geht es dir doch noch gut.“ „Weiß Papa davon?“ die junge Frau deutete auf den eigenen Schritt. Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, er weiß es nicht, und wird es auch von mir nicht erfahren. Ob du das tust, musst du selber wissen.“

Heike brachte mich nun zur Tür. Sie schien das bereits alles zu wissen, so ruhig, wie sie war. „Es wird ein paar Tage dauern, bis die junge Frau sich daran gewöhnt hat“, meinte sie. „Du weißt ja, wie das ist.“ Vor allem, wie lästig das Ding war, schoss es mir durch den Kopf. Aber zustimmend nickte ich, froh darüber, selber befreit worden zu sein. Fast hätte ich jetzt gleich hier unter meinen Rock gegriffen. Aber dafür besorgte Heike das gleich und grinste. „Na, ist die Frau schon wieder geil, was? Kaum den Gürtel ab, geht es schon wieder los.“ Sie hatte nämlich gefühlt, dass ich dort bereits wieder feucht war. „Wirklich schade, dass der Gürtel anderweitig gebraucht wurde. Ich hätte zu gerne gehört, was du deinem Mann gesagt hättest. Wie nämlich kann eine „anständige“ Frau ihrem Ehemann erklären, dass sie in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen ist.“ Das wusste ich auch nicht, weil ich bisher darauf noch keine mögliche Antwort gefunden hatte, und sie nun ja zum Glück auch nicht mehr brauchte. Ohne weitere Worte verließ ich das Haus und war sehr zufrieden, unten im Schritt wieder „nackt“ zu sein.

So ging ich dann wieder zurück nach Hause, weil ich heute auch nicht arbeiten musste. Unterwegs kaufte ich mir ein bisschen Kuchen, um mich selber damit zu verwöhnen. Dann, in der Küche, machte ich Kaffee dazu und setzte mich an den Küchentisch, verwöhnte mich selber. Ganz in den wohligen Gedanken versunken, wieder unten ohne zu sein, stahl sich eine Hand unter den Rock in mein Höschen. Oh, tat das gut! Dabei hatte ich doch wirklich nur ein paar Tage darauf verzichten müssen. Außerdem war es ja nun nicht so, dass ich mir das jeden Tag selber machte. Schließlich hatte ich dafür ja meinen Mann, den ich schon ein klein wenig vermisste. Denn den Genuss, der mir bereitete, war doch wundervoll. Etwas erschreckt und verwundert über mich selber, zog ich die Finger schnell wieder zurück, schnupperte daran und steckte sie sogar kurz in den Mund, schmeckte mich nun selber.

Schon immer liebte ich meinen eigenen Saft und dessen Geschmack. Aber jetzt, zusammen mit dem süßen Kuchen, war es ein unnachahmlicher Geschmack. Wie wäre es wohl, nun ein wenig Sahne in meine Spalte einzuführen und dann ein wenig zu wichsen. Wahrscheinlich wäre alleine das schon ein wunderbares Gefühl. Noch besser wäre dann wahrscheinlich, diese Mischung selber zu genießen. Nach kurzer Überlegung ging ich ins Schlafzimmer und holte mir dort meinen Gummifreund aus der Schublade. Er sah dem meines Mannes sehr ähnlich, was Größe und Form anging. Fast liebevoll schaute ich ihn an und nahm ihn mit in die Küche. Dort streifte ich mir nun als nächstes mein Höschen ab und setzte mich mit nacktem Popo auf den Stuhl. Mit gespreizten Beinen saß ich nun da, schaute meine Spalte von oben her an. Mit zwei Fingern spreizte ich nun die Lippen dort unten, rieb den Kopf des Gummilümmels hindurch, um beides anzufeuchten.

Es war wundervoll und ich stöhnte. Hin und her rieb ich mich dort, um dann endlich den Lümmel langsam ganz einzuführen. Ziemlich fest umschloss mein Kanal das Gummiteil, saugte sich quasi fest. Dann steckte er vollständig in mir drin. Eine Weile saß ich nur so da und genoss es. Plötzlich durchschoss mich eine Idee, wie ich die Sahne in mich hineinbringen konnte. Vergnügt stand ich auf – den Gummilümmel immer noch in mir – und ging zum Küchenschrank, wo ich eine Kuchenspritzte liegen hatte. Ich nahm sie mit zum Tisch, dazu den längsten Aufsatz. Nun füllte ich hinten einen Teil der süßen Sahne von meinem Kuchen hinein. Leider war es nicht besonders viel, musste aber reichen. Jetzt kam dann der schwierigere Teil. Deswegen legte ich beide Füße auf den Tisch, zog mit leichtem Bedauern den Gummifreund aus mir heraus und führte den viel zu kurzen Aufsatz der Kuchenspritze unten in mich ein. Dann drückte ich auf den Stempel und spritzte mir langsam die eingefüllte Sahne so tief wie möglich hinein.

Kaum war das geschehen, lutschte ich den Rest aus der Spritze heraus, schmeckte mich bereits jetzt selber. Jetzt griff ich erneut nach meinem Gummifreund und führte ihn langsam wieder dort unten ein. Auf diese Weise verteilte ich die Sahne tiefer in mir und als ich dann mit weiteren Bewegungen den Lümmel rein und raus führte, wurde ich langsam noch feuchter. Noch besser wäre das natürlich alles gewesen, wenn mein Mann das gemacht hätte. Er würde wahrscheinlich von den Resten etwas abbekommen… Mit geschlossenen Augen saß ich nun da und wichste mich immer wilder. Mir kam es vor, als hätte ich großen Nachholbedarf. Warum überhaupt? Ein paar Tage ohne meinen Mann musste ich doch wohl aushalten können. Oder lag es daran, dass ich den Keuschheitsgürtel getragen hatte und ich Verzicht üben musste? Ich wusste es nicht. Jedenfalls wurden meine Bewegungen immer heftiger und der Lümmel wurde tiefer in mich hineingestoßen.

So dauerte es nicht lange und ich spürte das Nahen der Orgasmuswelle. Um den Genuss zu verlängern, wurden meine Bewegungen langsamer. Bereits jetzt hörte ich ein leises Schmatzen aus meiner Spalte. Und dann geschah es. Der Höhepunkt packte mich, ließ mich keuchen und stöhnen. Noch einmal rammte ich den Gummifreund tief in mich, hielt ihn dort fest und mit zuckendem Unterleib saß ich da. Es war so schön wie lange nicht mehr, obwohl mein Mann es mir auch immer wunderbar machen konnte. Ganz langsam ließ meine Erregung nach und dann zog ich den Lümmel heraus, leckte und lutschte ihn genussvoll sauber. Es war fast so, als habe ich den Stab meines Mannes im Mund. Noch mehrfach schob ich ihn wieder in den Schritt, um mehr von dem geilen Gemisch herauszuholen.

Es gelang mir recht gut. Noch ein wenig mehr schaffte ich dann noch mit zwei Fingern, aber alles hatte ich wahrscheinlich nicht erwischt. Das hätte mein Mann machen müssen, aber er war ja leider nicht da. Ziemlich zufrieden saß ich zum Schluss dann da und hatte gar kein schlechtes Gewissen. Wahrscheinlich war auch meinem Mann völlig klar, dass ich es mir hin und wieder auch selber machte, was ihm ja verweigert wurde. Längst hatte es sich bei ihm eingebrannt, dass man Männer in dieser Beziehung anders behandeln musste. Eine Frau konnte schließlich mehrfach hintereinander, während der Mann in der Regel merklich an Lust verlor, sobald er abgespritzt hatte. Wenn also die Frau weiteren Genuss haben wollte, musste sie eben genau das erfolgreich verhindern, zum Beispiel durch einen solchen Käfig.

Langsam aß ich den restlichen Kuchen und trank auch den Kaffee aus. Erst dann ging ich ins Bad, um mich im Schritt zu waschen. Leider musste das ja mit einem Waschlappen geschehen. Dabei überlegte ich, wann es denn das letzte Mal gewesen war. Denn eigentlich immer übernahm ja mein Mann diese wichtige Aufgabe, und machte es eigentlich auch besser als jeder Waschlappen das konnte. Aber nun blieb mir ja nichts anderes übrig. Nach dem Abtrocknen zog ich dann auch mein Höschen wieder an, welches ja noch in der Küche lag. Jetzt musste ich über mich selber lächeln, hatte ich mich doch gerade wie ein Teenager benommen, der es sich selber macht – weil eben kein Mann da ist.

Auch meinen Gummifreund brachte ich nach dem Säubern zurück an seinen Platz. Kaum war das geschehen, hörte ich mein Smartphone klingeln; es war mein Mann. „Hallo Süße“, hörte ich von ihm. „Ich habe eine Überraschung für dich. Weil hier ein paar Termine geplatzt sind, komme ich schon heute Nachmittag nach Hause und nicht, wie plant, erst übermorgen.“ Ich freute mich natürlich und war total erleichtert, dass man mir bereits heute auch den Keuschheitsgürtel abgenommen hatte. „Das ist ja wunderbar!“ freute ich mich gleich mit ihm. „Aber wirst du die Termine demnächst nachholen müssen?“ „Das ist noch nicht sicher“, kam von ihm. „Müssen wir abwarten. Momentan weiß das noch niemand. Ist ja auch egal.“ Wir plauderten so noch eine Weile, dann legten wir beide auf. Jetzt musste ich dann doch breit grinsen. Was wäre wohl gewesen, hätte ich meinen Liebsten mit angelegtem Keuschheitsgürtel empfangen…
462. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von degum2010 am 19.11.17 11:01

Ach ja, die Jugend heute ...

Danke auch für diese Fortsetzung Braveheart ...
463. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 20.11.17 22:36

Da hat sie ja noch einmal Glück gehabt, auch wenn ich da etwas im Hinterkopf gerade habe an was unser Autor bestimmt auch denkt!
Aber ich lasse mich gerne überraschen und hoffe das es uns alle überraschen wird.
464. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.11.17 16:07

Tja, das Leben ist doch voller Überraschungen...



Schnell verdrängte ich diesen Gedanken; er war ja nicht mehr notwendig. Allerdings stellte ich dabei fest, dass ich schon wieder etwas unruhig wurde. War es etwa die Vorfreude auf ihn? Oder hatte es andere Gründe? Ge-nau wurde mir das nicht klar. Jedenfalls schaute ich erst am PC, ob es neue E-Mails gab. Tatsächlich, es gab ein paar, die ich mir gleich anschaute. Leider waren sie nicht sonderlich interessant. Es ging im Wesentlichen da-rum, ob und wie man einem Mann diese dumme Unart des Wichsens abgewöhnen könnte. Zwar betrachteten die Männer als naturgegeben, aber die meisten Frauen wollten sich – wenn sie es denn herausgefunden hatten – nicht einfach hinnehmen. Aber was sollten denn wirklich dagegen getan werden. Strafen halfen auch nicht wirklich, und schließlich konnte man ja auch nicht allen Frauen raten, den Kleinen einzusperren. Denn das nächste Problem wäre ja, ihm das klarzumachen. Er musste die Notwendigkeit einfach begreifen. Das wäre sicherlich auch nicht einfacher.

Außer meiner ja sehr „bewährten Methode“ konnte ich auch nichts anbieten. Also blieb diese Frage offen. Dann war da noch eine Anfrage zum Thema Gummi. Dieses Mal wollte eine junge Frau für sich selber wissen, ob man denn Gummi über einen längeren Zeitraum tragen könne. Na ja, auf Dauer natürlich nicht (wirklich), weil die notwendige Hautatmung unterbunden wäre. Die Frau fand es nämlich ganz toll, die „Gummi-Puppe“ ihres Freundes zu sein. Am liebsten würde sich ständig dann verpackt sehen und das von Kopf bis Fuß. Alles in rot oder schwarz, vielleicht sogar transparent, um die anderen körperlichen Merkmale noch zu betonen. Denn sie habe ziemlich große, auffallende Brustwarzen, die ihrem Freund so gut gefielen. Bereits mehrere Tage hatte sie diese Art Ganzanzug getragen, der nur die wirklich zwingenden Öffnungen habe: am Mund, an den Augen und Ohren. Im Popo bzw. ihrer Blase wären entsprechende Schläuche eingeführt, um die notwendige Entleerung zu ermöglichen.

Als ich diese Mail las, ging ein Kribbeln durch meinen Körper, und ich stellte mir vor, auf dem Gesicht in Gummi sitzen zu dürfen. Ab und zu hatte ich ja auch schon mal Gummi ausprobiert, fand es nach der Probezeit auch irgendwie ganz toll. Deswegen konnte ich das ganz gut nachvollziehen. Die angefügten Bilder der jungen Frau waren dann auch sehr ansprechend. Sicherlich sollte ich sie lieber nicht meinem Mann zeigen… Grinsend schloss ich alles und fuhr den PC wieder runter. Eine Weile saß ich noch nachdenklich dort. Dann schaute ich zur Uhr. Es würde noch eine Zeitlang dauern, bis mein Mann heimkommen würde. So ging ich ins Schlafzimmer, wo noch ein kleiner Haufen frisch gewaschener Wäsche lag, die ich jetzt wegräumte. Zum Teil waren es Sachen von meinem Mann, der ja auch gerne Damenwäsche trug. In seinem Kleiderschrankteil befand sich mittlerweile keinerlei Herren-Unterwäsche. Wozu auch, er durfte sie ohnehin nicht mehr tragen. So hatte ich alles entsorgt und hatte nun Platz für das, was er tragen durfte und auch wollte.

Plötzlich hatte ich eine Idee und ging in die Küche, um sie gleich umzusetzen. Dort suchte ich mir von den Bananen, die ich eingekauft hatte, eine ziemlich dicke Frucht aus, die eher klein und dick war. ich fand eine und begann sie zu schälen. Kurz darauf hatte ich sie vor mir liegen. Da es nicht mehr lange dauern konnte, bis mein Mann nach Hause kam, wollte ich ihm dann wenigstens eine Freude machen. Deswegen zog ich jetzt meinen Slip herunter, stellte mich mit leicht gespreizten Schenkeln hin und rieb mit einem Finger ein wenig an meiner Spalte und den Lippen herum. Natürlich dauerte es nicht lange und ich wurde wieder feucht. Dann griff ich nach der Banane und rieb die Spitze zwischen den Lippen hin und her, um sie dann langsam und vor Genuss stöhnend tief in meinen Schlitz dort einzuführen.

Erst fühlte sie sich kalt und fast unangenehm an. Aber je mehr sie die Temperatur von meinem Schoß annahm, umso besser gefiel es mir. Ohne Mühe passte sie vollständig hinein, dass sich sogar anschließend die Lippen noch wieder schlossen. Mit geschlossenen Augen stand ich da und spürte das kühle Fruchtfleisch tief in mir. Dann zog ich den Slip wieder hoch und räumte gleich wieder die Wäsche weiter weg. Dabei schien die Frucht mir zunehmend Lust zu bereiten, was dann sicherlich dazu führen würde, dass ihre Festigkeit nach und nach weniger würde. Konnte es allerdings ausreichen, bis mein Mann kam? Schließlich wollte ich ihn damit überraschen. Aber wenn nur noch Matsch…?

Da! Hatte ich nicht gerade ein Auto gehört? Tatsächlich, das musste er sein. Dann klapperte die Haustür und ich war sicher, er war gerade nach Hause gekommen. „Schatz, ich bin wieder da!“ rief er und suchte mich. „Ich bin im Schlafzimmer“, antwortete ich, während die letzten Wäschestücke in seine Schublade wanderten. Dann hörte ich ihn ins Zimmer kommen. „Schön, dass du wieder da bist“, sagte ich, als er vor mir stand, mich umarmte und küsste. „Ich freue mich auch. Du hast mir nämlich gefehlt“, kam es gleich von ihm. Ich lächelte. „Ich kann mir schon vorstellen, was dir gefehlt hat.“ Er lächelte zurück und nickte. „Ja, das natürlich auch. Warst du denn auch brav?“ fragte er schelmisch lächelnd. „Aber natürlich. Du kennst mich doch. Und außerdem konnte ich auch gar nicht anders.“ Dass es anders gemeint war, als mein Mann das jetzt verstehen würde, verriet ich natürlich nicht. „Dann hast du jetzt vielleicht Nachholbedarf…?“ Ich nickte. „Zieh dich aus, dann kannst du dich gleich an die Arbeit machen.“

Das brauchte ich ihm nicht zweimal zu sagen. Sehr schnell legte er Jackett, Hose und Hemd ab, stand dann in seiner Damenunterwäsche vor mir. Wie angeordnet trug er jetzt das Korsett mit schwarzen Nylonstrümpfen sowie ein Damenhöschen. Aber irgendwie kamen mir die Strümpfe jetzt dunkler vor als sonst. Wahrscheinlich hatte ich mich nur getäuscht. Nur dieser Geruch, der in der Luft hing, irritierte mich jetzt doch. Doch da kam schon die Erklärung von meinem Mann. „Meine Kollegin hat mir schwarze Gummistrümpfe gekauft und natürlich drauf bestanden, sie zu tragen. Hinzu kam ein Knebel – ich war ihr bei der Bestrafung auf den Popo zu laut – und einen transparenten Gummi-Tanga. Sie steht nämlich noch viel mehr auf Gummi als wir.“ Ich schaute ihn direkt an. „So, das hat deine neue Kollegin also getan. Und wie, bitte schön, soll ich das jetzt verstehen?“ „Das… das hat nichts zu bedeuten“, kam jetzt stotternd von meinem Mann. „Es war doch nur, weil du mir Aufgaben gegeben hast und sie sollte mithelfen, sie durchzuführen. Mehr war da ganz bestimmt nicht.“ Und er zog das Damen-Höschen aus, ließ mich den Tanga sowie seine ziemlich rot gestriemten Hinterbacken sehen. „Das ist nämlich auch von ihr.“ Ich fühlte nach. Die Striemen waren sehr gut aufgezogen und deutlich zu spüren, weil sie aufgeschwollen waren.

„Also gut, dann will ich dir mal glauben. Und nun an die Arbeit.“ Bevor ich mich nun aufs Bett legte, zog ich Rock und Höschen aus, machte mich bereit. Mit leicht gespreizten Schenkeln präsentierte ich mich meinem Mann, der mich nur einen kurzen Moment direkt anschaute. Dann kam er zu mir. Erst streichelte er sanft meine Schenkel, immer weiter rauf bis zum Schritt. Jetzt spürte ich seine Hände auch dort. Schon bald kamen Mund und Lippen hinzu, küssten und leckten mich. Als er dann meine Lippen dort unten liebkoste, murmelte ich: „Ich habe da eine kleine Überraschung für dich.“ Statt einer Antwort lecke nun seine Zunge dort und er spreizte vorsichtig die Lippen, legte den Mund dort auf. Und ganz langsam drückte ich nun die leicht matschige Banane aus meinem Kanal in seinen Mund. Es musste eine sehr interessante Mischung geworden sein, so zusammen mit meinem Liebessaft. Mehr und mehr nahm er auf, behielte es eine Weile im Mund, genoss den Geschmack, und schluckte dann alles.

Viel zu schnell war die Banane herausgeflutscht und verspeist. Aber nun kam noch einiges an Liebessaft, den er ausleckte. Ganz fest presste er seinen Mund an die Spalte und bohrte die Zunge so tief wie möglich in mich hinein, um möglichst alle Spuren und Reste zu beseitigen. Ich hatte die Beine leicht angehoben, auf seine Schul-tern gelegt und ermöglichte ihm so einen besseren Zugang. Längst war ich schon sehr erregt und genoss das Zungenspiel. Und mein Mann gab sich größte Mühe. Zuckend und keuchend lag ich auf dem Bett. Noch einmal ging mir durch den Kopf, wie ich den Keuschheitsgürtel getragen hatte, der meinen Mann davon abgehalten hätte, mich so zu verwöhnen wie er jetzt gerade tat. Meine Nippel im BH waren hart und prall. Ich holte sie hervor und spielte damit. Wie schön wäre es jetzt, meinen Mann mit seinem – leider verschlossenen Stab – ganz tief in mir zu fühlen. Ihm hätte es sicherlich ebenso gut gefallen. Aber er musste mit dem zufrieden sein, was ich ihm momentan erlaubte.

Aber er machte das so mit Mund und Zunge wirklich gut. Darauf hatte ich ja auch ein paar Tage verzichten müssen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm jetzt hin, wie er mich dort verwöhnte und zärtlich auch an meiner harten Lusterbse saugte und züngelte. Lange dauerte es nicht und ich spürte die heiße Welle des Höhepunktes näherkommen. Dann plötzlich arbeitete sich seine Zunge in meiner Kerbe weiter nach unten, bis er dort auf meine kleine Rosette stieß. Einige Male wechselte er nun hin und her, heizte mich weiter an, bis dann der Höhepunkt über mich hinwegrollte. Mir wurde heiß, ich drückte und massierte meine Nippel noch heftiger und spürte die wilde Zunge unten. Dann strömte es aus mir heraus, direkt in seinen Mund. Ganz fest drückte der Mann sein Gesicht zwischen meine Schenkel und den Mund auf die Spalte. Zusätzlich hielt ich ihn mit den zusammengedrückten Oberschenkeln auch noch fest. Ihm blieb nichts anderes übrig, als mich weiter zu bearbeiten, was er auch tat.

Mehrere Minuten lagen wir so, bis ich mich langsam entspannte und ihn wieder freigab. Noch immer leckte er dort die restlichen Tropfen ab. Bestimmt war ich da unten nun wieder rot und heiß. Mit den Händen spreizte mein Mann mich nun vorsichtig, um auch die letzten Spuren zu beseitigen. Dann, als er fertig war, legte er sich neben mich und ich schaute ihn lächelnd an. „Danke“, sagte ich leise. „Es war wieder wunderbar…“ Vor allem konnte er das jederzeit wiederholen, was mit seinem Stab ja nicht wirklich funktionierte. Es war wohl wirklich besser, ihn weiter verschlossen zu halten. Meine eine Hand arbeitete sich jetzt an meinem Mann nach unten und versuchte unter den Gummi-Tanga zu gelangen. Natürlich spürte er das und half mir dabei. So fand ich den Kleinen im Käfig, fest hineingepresst. Sanft nahm ich den Beutel in die Hand und spielte mit den Fingern an ihm, drückte die beiden Bällchen. Da ich nicht besonders zärtlich vorging, stöhnte mein Mann schon bald; es war wohl etwas unangenehm.

„Sei bitte vorsichtig“, bat er. „Es… es tut weh…“ Ich machte weiter, aber veränderte den Druck nur wenig. Nebenbei bemerkte ich, dass sich seine Hände öffneten und schlossen. Auch begann er zu keuchen. Stieg etwa Lust in ihm auf? Nun beugte ich mich zu ihm rüber, betrachtete ihn genau, wie er da mit geschlossenen Augen lag. „Streif die Hose runter“, befahl ich ihm und er gehorchte gleich. Nun lag das Geschlecht völlig frei vor mir. Der Beutel mit dem breiten Ring baumelte zwischen den leicht gespreizten Schenkeln, und der Kleine im Käfig quetschte sich noch fester hinein. Interessiert kam ich näher, drückte ihm ein Küsschen auf, schmeckte diese Mischung aus Schweiß und Gummi. Zitternd lag der Mann da, wartet, was weiter geschehen würde. Deswegen griff ich nach dem Beutel, zog ihn hoch. Ihn fest in der Hand halten, fragte ich meinen Mann dann: „Du hast dich doch hoffentlich nicht an deine neue Kollegin irgendwie rangemacht?“

„Wie sollte ich das denn machen?“ fragte er zurück. „Stell dich nicht dümmer als du bist“, gab ich streng zurück. „Du weißt ganz genau, was ich gemeint habe. Also? Hast du oder hast du nicht?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht.“ „Hat sie nicht gewollt oder hast du dich nicht getraut?“ „Sie hat nicht gewollt“, kam dann leise, fast bedauernd, von ihm. Ohne dass er das sehen konnte, musste ich grinsen. „Und dir tut es leid“, stellte ich nun auch noch fest. „Denn du hättest ihr gerne schon auf deine Weise besorgt“, richtig?“ Wieder nickte er nur. „Gut, dann legte dich mal richtig auf den Bauch, damit dein Hintern gleich seine entsprechende Strafe bekommt.“ „Aber ich habe doch gar nichts gemacht“, wagte er zu protestieren. „Allein der Gedanke reicht schon. Und das weißt du ganz genau.“ Ergeben platzierte er sich und präsentierte mir seinen immer noch ziemlich roten Hintern, der jetzt gleich eine weitere Portion bekommen würde. Einen Moment überlegte ich, welches Instrument ich denn nehmen sollte. Und entschied mich dann für das Holzpaddel, welches ich gleich ergriff.

Mit ihm versetzte ich dem liegenden Mann ein paar knackige, laut klatschende Hiebe. Jedes Mal zuckte er zusammen, zählte aber gleich brav mit – ohne meine Aufforderung dazu. So bekam jeder Seite fünf anständige Treffer, sodass sie zum Schluss deutlich dunkelrot war. mit einer gewissen Genugtuung versorgte ich das Paddel wieder. Wunderschön leuchteten die roten Backen nun über den schwarzen Nylonstrümpfen und unter dem Korsett. Noch wagte er sich nicht zu rühren. Ziemlich deutlich konnte ich nun zwischen den roten Backen auch den silbernen Stopfen sehen, den er auch noch trug. „Du kannst aufstehen und deine Sachen alleine wegräumen“, sagte ich dann zu meinem Mann. Er mühte sich vom Bett und gehorchte. Zum Teil kamen die Sachen zum Waschen ins Bad neben die Waschmaschine, zum Teil – weil ungebraucht – zurück in den Schrank oder die Schublade. Aufmerksam beobachtete ich ihn dabei. Und dann entdeckte ich dieses Heft!
465. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.11.17 16:06

Seltsamerweise machte mein Mann keinerlei Anstalten, es vor mir zu verbergen. Also griff ich danach und schaute es mir genauer an. „Gummi-Schönheiten“ stand vorne drauf, und innen waren lauter Damen in Gummikleidung. Die reichten vom Ganzanzug über Einzelstücke wie BH, Höschen, Strümpfe, Kopfhauben und weite-ren Dingen. „Was ist denn damit?“ fragte ich ziemlich unbeteiligt. Er schaute mich an, wurde nicht einmal rot dabei. „Das… das sind Frauen in Gummikleidung“, kam jetzt von ihm. Ich schaute ihn direkt an. „Hältst du mich für blöd? Das kann ich selber sehen. Wolltest du das mal wieder zum Wichsen nehmen? Das klappt doch gar nicht bei dir.“ Ich deutete grinsend auf den Käfig. Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich… ich habe es für dich mitgebracht.“ Ich lachte. „Und das soll ich dir glauben? Ich brauche keine Wichs-Anleitung. Noch geht es ohne.“

Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht dafür. Sondern quasi als Anschauungsmaterial, was es alles für wunder-schöne Sachen gibt. Und die würde ich wenigstens zum Teil gerne an dir sehen.“ Ganz offen schaute der Mann mich jetzt an. Ich hatte den Eindruck, er meinte das ganz ehrlich. Verblüfft fragte ich: „Du willst also tatsächlich, dass ich Gummi trage? Für dich?“ „Nein, nicht nur für mich, eher für dich. Es wird dir gefallen…“ Zweifelnd be-trachtete ich den Mann. Was sollte ich jetzt dazu sagen. Hatte er vielleicht Recht? Richtig ausprobiert – für längere Zeit – hatte ich das ja noch nie. Denn die Vorstellung, darunter zu schwitzen, dass das Gummi auf der Haut rutschte, hatte mich immer gestört. Hin und wieder hatte ich Einzelstücke ausprobiert, fand es auch ganz nett. Aber für längere Zeit? Ich weiß nicht… Und nun wollte mein Mann das wirklich. „Du weißt, dass ich das nicht mag?“ Er nickte. „Aber vielleicht kannst es doch probieren?“ „Also gut, wir werden sehen.“ Damit schien er erst einmal zufrieden zu sein.

Inzwischen hatte er alles weggeräumt. Immer noch lief er nur in Korsett und Strümpfen umher, weil ich ihm auch nicht erlaubt hatte, mehr anzuziehen. Es schien ihn auch nicht wirklich zu stören. Außerdem gefiel es mir. Und ich selber hatte auch kaum mehr an, präsentierte ihm den nackten Popo und meine bestimmt noch deutlich gerötete Scham. Vielleicht konnte ich ihn später noch einmal dranlassen. Gefallen würde mir das ja schon. Als er dann fertig war, gingen wir in die Küche, setzten uns beide mit nacktem Popo auf die kalten Stühle. Einen Moment zuckte er zusammen, was aber eher an dem zuvor geröteten Hinterbacken lag. Ich grinste ihn an, als er das Gesicht verzog. „Tja, Strafe muss ein.“ Er nickte stumm. „Gibt es sonst etwas von deiner Kollegin zu be-richten? Ist sie strenger als ich?“ „Nein, ich würde sagen, sie gleicht dir da sehr deutlich.“ Aha. „Und ihr Mann? Wird er auch so behandelt wie du?“ „Genau weiß ich das nicht. Davon hat sie nicht viel erzählt.“ Okay, das sollte erst einmal reichen. Sonst galt ich vielleicht noch als zu neugierig.

Ich schaute zur Uhr. Dann hatte ich eine Idee, die ich sicherlich ganz gut umsetzen konnte, weil es draußen bereits dämmerig wurde. „Du streifst dir jetzt deine Kopfhaube mit dem Frauengesicht über und ziehst dein Kleid an, steckst deine Silikon-Brüste auch noch in das Korsett rein. Dann siehst du ja schon sehr nach Frau aus. Zusammen gehen wir dann noch zu einem Bummel in die Stadt. Es wird dich sicherlich keiner erkennen.“ Ich konnte ihm ansehen, dass er wohl protestieren wollte, es dann aber doch unterließ. So ging er ins Schlafzimmer und ich folgte ihm, schaute ihm zu, wie er sich anzog. Und wieder war ich erstaunt, wie sehr er dann als Frau dastand. Selbst ich hätte ihn nicht erkannt, wenn er mir plötzlich in der Stadt begegnete. Ich zog mich auch noch wieder an. Und dann konnte es auch schon losgehen. Erst draußen auf der Straße erklärte ich ihm mit einem feinen Lächeln, was ich noch von ihm wollte.

„Jedes Mal, wenn uns eine Frau entgegenkommt, hebst du deinen Rock gerade soweit hoch, dass sie sehen kann, was du dort drunter hast.“ Deswegen hatte er ja auch kein Höschen anziehen dürfen. Das fiel ihm erst jetzt so richtig auf. „Nein, bitte das nicht“, bettelte er mich an. „Oh doch, meine „Liebe“, es muss sein. Oder hast du was zu verheimlichen?“ Mit gesenktem Kopf stöckelte er neben mir her. „Nimm den Kopf hoch, damit du die Frauen auch sehen kannst. Wenn allerdings ein Mann dabei ist, hebst du deinen Rock hinten hoch, bis wir vorbei sind. Garantiert dreht der Mann sich noch um und du zeigst ihm was…“ Er stöhnte auf. Und schon kam uns eine Frau entgegen. Sie dürfte so in meinem Alter sein. „Na, was ist?“ fragte ich und mühsam hob er den Rock gerade so weit, dass sie was sehen konnte. Ein Leuchten ging über ihr Gesicht. Als sie dann dicht vor uns war, hörte ich sie sagen: „Danke für diesen entzückenden Anblick. Er wird mir den ganzen Abend versüßen.“ Dann war sie vorbei.

„Siehst du, war doch ganz einfach“, sagte ich zu meiner „Freundin“. Viele Leute waren ohnehin nicht unterwegs. Dann begegneten uns zwei junge Damen, vermutlich Studenten. Zögernd hob er erneut seinen Rock und ließ sie drunter schauen. Und was taten die beiden? Sie blieben auch noch stehen! „Siehst du, was ich sehen?“ fragte eine die andere. „Ja, ich glaube schon. Aber das ist doch ein männlicher Lümmel im Käfig, oder?“ „Ich glaube ja. Ganz sicher bin ich mir da ja nicht. Wir müssen näher ran.“ Und das taten sie. nun standen sie weniger als einen Meter vor uns. „Tatsächlich Die „Frau“ ist gar keine. „Sie“ ist ein Mann mit einem Verschluss.“ Sie grinste mich an und fragte: „Darf man das mal anfassen?“ Ich nickte. „Nur zu. Tun Sie sich keinen Zwang an.“ Zitternd stand der Mann nun dort und die jungen Frauen fassten den Käfig nacheinander an. „Ein bisschen kalt, der Kleine“, meinte eine. „Aber es fühlt sich wunderbar an“, sagte sie andere. „Trägt er ihn nur jetzt…?“ „Nein“, antwortete ich lächelnd. „Er trägt ihn immer, jeden Tag.“

„Könnte ich mir bei meinem Freund auch gut vorstellen“, sagte die eine. „Er ist nämlich ein ziemlicher Rumtreiber.“ „Das wäre dann auf jeden Fall vorbei, wenn Sie alleine den Schlüssel hätten“, meinte ich nur. „Stimmt. Dann müsste er wohl brav sein“, meinte auch die andere Frau. „Das wäre auch die einzige „Nebenwirkung“. Und Sie entscheiden, wann es Sex gibt…“ Inzwischen hatten die Frauen seinen Kleinen wieder freigegeben und er hatte den Rock fallen lassen. Betreten und mit gesenktem Kopf stand er nun neben mir. „Wenn mir jemand gesagt hätte, was „sie“ unter dem Rock trägt, ich hätte es nicht geglaubt“, sagte die eine der beiden. „Sie“ sieht wirklich sehr echt aus.“ Lachend gingen die beiden weiter und ließen uns auch weiterziehen. „Du verbreitest ja richtig Freude heute Abend“, meinte ich zu ihm. Darauf sagte er auch nichts. Vor einem Schaufenster blieben wir stehen, schauten uns die schönen Schuhe an. „Welche würden dir denn gefallen?“ fragte ich. Schnell zeigte er auf ein Paar roter, hochhackiger Stöckelschuhe. „Die gefallen mir. Ich glaube, ich könnte darin auch laufen.“ Immerhin hatten sie eine Absatzhöhe von gut 6 Zentimetern.

Ich nickte. „Ja, das glaube ich auch. Wollen wir reingehen und du probierst sie aus?“ Etwas widerstrebend nickte er, und so betraten wir den Laden. Ein junger Mann kam uns entgegen und erkundigte sich nach unseren Wünschen. „Ich würde gerne die roten High Heels dort aus dem Fenster anprobieren“, sagte meine „Freundin“ mit aufregend sexy Stimme, was mich etwas verblüffte. „Aber gerne, gnädige Frau“, meinte der junge Mann und beeilte sich, diese zu holen. Wir setzten uns auf zwei bereitstehende Stühle. Der Mann kam zurück und stellte die Schuhe vor uns hin, setzte sich auf einen Hocker und streifte meiner „Freundin“ ihre Schuhe ab. dabei saß „sie“ so, dass er unweigerlich unter den Rock schauen musste – und es auch tat, wie wir grinsend feststellten. Denn er zuckte nämlich zusammen. Ganz offensichtlich hatte er dort etwas Ungewöhnliches entdeckt. Stotternd brachte er nur heraus: „Wenn… wenn Sie ausprobieren…“ Er riss sich zusammen. „Laufen Sie doch ein paar Schritte.“ Und mein Mann stand auf, tat es dann.

Es sah sehr gut aus, wie er damit lief, und wahrscheinlich überlegte der junge Mann, ob er dort eben wirklich was gesehen hatte. Und wenn ja, was denn. Mein Mann setzte sich wieder und nickte. „Wunderbar. Kaufen wir sie?“ erneut hatte er sich so hingesetzt, dass dem jungen Mann nicht anders übrigbleib, als noch einmal unter ihren Rock zuschauen, wenn er die Schuhe wechselte. Dieses Mal dauerte der Blick deutlich länger. Ich bemerkte es und meinte: „Schauen Sie sich ruhig genau an, was dort ist. Das sollte Sie nicht stören.“ Verdattert sah er mich an. „Es ist wirklich wahr, was Sie dort sehen. „Sie“ kann nicht so, wie „sie“ möchte. Und das aus sehr gutem Grund.“ Nun bemühte er sich wieder um die Schuhe, schaute noch einmal genau hin. Und mein Mann hob sogar seinen Rock etwas an, um es deutlich zu zeigen. „So etwas gibt es doch gar nicht“, murmelte der junge Mann nun leise. „Ich träume doch.“ „Schön wäre es“, sagte ich grinsend. „Sie“ weiß es allerdings anders. Für „sie“ ist das die Realität.“ Fertig mit den Schuhen, standen wir auf und gingen zur Kasse, wo der junge Mann die Schuhe verpackte und wir bezahlten. Im Weggehen sagte ich noch zu ihm: „Denken Sie mal drüber nach, warum das wohl so ist.“ Dann standen wir draußen.

Mit der Tasche in meiner Hand, gingen wir dann weiter und schon kam uns erneut eine junge Frau entgegen, ein Stück hinter ihr ein Mann, der wohl zu ihr gehörte, ohne dass wir es ahnten. Sie trug auch einen Rock und in dem Moment, in dem meine „Freundin“ ihren Rock anhob, um zu zeigen, was drunter war, hob die Frau auch ihren Rock. Und zu meiner Verblüffung sah ich dort einen Keuschheitsgürtel! Was für eine Überraschung! Sie blieb stehen und ließ alles deutlich sehen. Es war ein silbernes Teil mit rosa Rand, vermutlich Silikon. Während ich – und mein Mann sicherlich auch- auf ihren Keuschheitsgürtel - starrten, betrachtete sie, was ihr geboten wurde. Inzwischen war der Mann nähergekommen und stellte sich zu uns. „Was ist denn hier los? Du solltest nur deinen Schmuck zeigen und nicht…“ Erst jetzt bemerkte er, worauf seine Frau starrte, wusste auch wohl nicht, was er sagen sollte. Dann brach er in leises Lachen aus. „Eigentlich sollte meine Frau nur den Rock vor einem Mann anheben, aber jetzt…“ Ich grinste ihn an. „Tja, eigentlich hatte sie es ja richtig gemacht, ohne es zu wissen.“ Er nickte. Dann stellte er fest: „Wir sind also quasi Gleichgesinnte. Freut mich sehr. Obgleich ich sicher-lich nicht tauschen möchte.“ „Oh, das geht mir ebenso“, lachte ich. „Ich liebe doch meine Freiheit und finde, es reicht, wenn mein Ehegemahl sich dafür „opfert“. Und noch dazu, wenn „sie“ sich so schön herausgeputzt hat.“ „Das heißt, er – oder muss ich jetzt sagen „Sie“ – ist dauerhaft so gesichert.“ Ich nickte.

„Ist es bei Ihrer Frau denn anders?“ „Nein, eigentlich nicht. Aber noch bin ich mir da nicht ganz sicher. Sie trägt diesen wunderbaren Gürtel erst ein paar Tage, muss sich quasi erst noch dran gewöhnen. Dann werden wir weiteres entscheiden.“ Ich hatte den säuerlichen Blick der jungen Frau gesehen. Jetzt murmelte sie: „Nur weil ich so gerne an mir selber spiele…“ „Genau das ist ja das Problem, Liebste, das kann ich nicht dulden.“ Ich lächelte. „Irgendwie gleichen sich doch die „Probleme“ bei Mann und Frau mehr, als man wahrhaben will. Das war es nämlich auch bei ihm. Er konnte – oder wollte – es einfach nicht lassen. Und so musste ich aktiv werden.“ „Aber das ist doch nicht so schlimm“, brach es aus der Frau heraus. „Nein, Süße, das ist es auch nicht. Aber wenn ich dich nahezu ständig mit einem Gummilümmel zwischen den Beinen und tief in der Spalte finde, dann ist das sehr wohl schlimm. Und leider nicht nur zu Hause, sondern auch sonst. Nein, das kann ich nicht akzeptieren. Und genau deswegen trägst du diesen hübschen Gürtel.“ Die Frau hatte den Kopf gesenkt und sagte keinen Ton mehr. „Man fing schon an, über sie zu reden.“ „Da muss man dann wohl leider doch zu härteren Mitteln greifen“, stimmte ich ihm zu. „Zeige den Herrschaften deinen Popo“, forderte er nun seine Frau auf. Wortlos drehte sie sich um und hob den Rock hinten.

Sehr deutlich leuchteten dort ein Tattoo – ein kleines rotes Herz mit zwei gekreuzten Peitschen – auf jeder Popobacke fünf knallrote Striemen. „Das macht das Sitzen vielleicht etwas unbequem, aber das musste sein“, er-klärte er uns. Ich nickte. „Das kennt meine „Freundin“ auch. Es sind immer wieder sehr wirkungsvolle Maß-nahmen“, lächelte ich. „Und sie machen uns Anwendern ja auch ordentlich Spaß. Oder etwa nicht?“ „Tja, leider schon. Aber was soll man machen, wenn der notwendige Gehorsam nicht da ist und die Disziplin fehlt.“ Er schaute mich an und fragte: „Darf meine Kleinen Ihnen einen Gefallen tun? Vielleicht so zwischen Ihren Schenkeln…? Wenn Sie lieber wollen, auch hinten…“ Ich hatte bei seinen Worten bemerkt, dass seine Lady(?) das Gesicht verzog, als wenn sie das lieber nicht tun wollte. „Dann ganz gerne vorne… wenn meine Freundin sie viel-leicht hinten…?“ „Oh, das wäre ganz wunderbar. Also. Brauchst du noch eine Aufforderung?“ sagte er zu seiner Frau, die sich nun sofort vorbeugte und meinen Rock anhob. Nachdem sie nun auch meinen Slip etwas heruntergezogen hatte, spürte ich gleich ihre kühlen Lippen dort. Meine „Freundin“ bemühte sich wenig später an ihrem Hintern, leckte die Rosette zwischen den gestriemten Hinterbacken. Da sie das nicht besonders mochte, kniff sie anfangs die Hinterbacken etwas zusammen, was ihr Ehemann nicht zuließ. „Lass das! Sonst bekommst du von der Dame gleich noch mehr!“ So ging es zwei oder drei Minuten, in denen uns niemand störte, was uns wunderte. Anschließend richtete jeder seine Kleidung. Dann sollte es weitergehen.

Wir nickten uns noch freundlich zu und dann ging jeder weiter in seine Richtung. „Du siehst, was dabei heraus-kommt“, sagte ich zu meinem Mann. Er nickte nur und ich hörte ihn irgendwas murmeln. „Na, meine Liebe, was ist los? Musst du dich beschweren? Dann sage es lieber laut.“ Bevor er antworten konnte, kam uns ein älteres Paar entgegen. Wie vorher angeordnet, wartete meine „Freundin“, bis sie fast vorbeigegangen waren, dann hob „sie“ ihren Rock hinten. Und ich konnte genau sehen, wie der Mann sich umdrehte und kurz den nackten Popo anstarrte. Es hatte funktioniert, wie ich grinsend feststellte. Nun kümmerte ich mich wieder um meinen Mann. „So, und was gab es da eben zu murmeln?“ „Ich sagte nur, die Frau schmeckte ungewöhnlich, da an der kleinen braunen Rosette.“ „Wie? Ungewöhnlich? Und wonach?“ „Ich würde sagen nach „Mann“ bzw. seiner Milch…“ „Du meinst, er könnte da zuvor draufgespritzt haben?“ Er nickte. „Na, das wäre ja eine wunderbare Überraschung für jeden – oder jede – die daran lecken darf“, erwiderte ich. „Wenn es überhaupt von ihm war…“ Erschrocken zuckte mein Mann zusammen, weil ihm im gleichen Moment wohl auch dieser Gedanke gekommen war. „Aber das ist ja jetzt auch völlig egal, weil du das doch sicherlich brav abgeleckt hast, oder?“ Er nickte mit leicht säuerlicher Miene. „Wie fühlt es sich eigentlich an, als „Frau“ den Popo einer anderen Frau zu lecken. Ist es ebenso angenehm wie bei mir?“ „Deine Rosette mag ich lieber“, sagte er leise. „Und warum?“ „Ich weiß es nicht genau. Aber bei einer völlig fremden Frau… da tue ich es nur sehr ungerne, eher dir zuliebe.“ Weil es sonst sicherlich eine Strafe gibt.

Inzwischen waren wir weitergegangen. Zweimal war uns ein Mann entgegengekommen und meine „Freundin“ tat nichts. Aber dann kam eine ältere Frau und brav hab „sie“ ihren Rock, um der Frau zu zeigen, was „sie“ dort hatte. Die Dame blieb stehen, schaute ich ungerührt an, was es dort zu sehen gab, und meinte dann: „Also, junge Frau, Sie sollten unbedingt etwas dagegen tun. Sonst sind Sie so hübsch, aber das „Ding“ dort entstellt Sie. Inzwischen gibt es doch so geschickte Ärzte.“ Mein Mann warf mir einen etwas hilflosen Blick zu. Die Dame kam noch näher und griff mit einer behandschuhten Hand nach dem Käfig. „Wenn „er“ ohnehin – wie ich vermute – den ganzen Tag eingesperrt ist, kann man „ihn“ doch auch entfernen. Wahrscheinlich wird „er“ auch gar nicht wirklich mehr gebraucht. Und pinkeln kann man auch anders.“ „Das ist doch sicher Ihrer „Freundin“, oder?“ fragte sie mich und ich nickte. „Na, dann sollten Sie sich doch dringend Gedanken darüber machen. Zu einem schönen Kleid gehört ein schönes Geschlecht. Und das ist diese „Ding“ da ganz bestimmt nicht.“ Ich stand fast mit offenem Mund da. Was war denn das gerade? „Wissen Sie, ich war einmal in genau der gleichen Situation. Aber dann hat meine Frau mir geholfen, und nun bin ich selber auch eine Frau.“ Ich schaute sie nun genauer an. Tatsächlich, ich konnte einen sehr kräftigen Adamsapfel sehen. „Sie“ war also auch mal ein Mann gewesen, der sich zu Frau verwandelt hatte.

„Ich glaube nicht, dass wir davon Gebrauch machen werden“, sagte ich. „Es ist doch ein schöner Anblick so unter dem Rock. Mir gefällt es wenigstens.“ Das wiederum schien die „Frau“ vor uns nicht zu verstehen. Sie schüttelte den Kopf. „Na, wenn Sie meinen. Ich fand’s jedenfalls viel schöner, als das „Ding“ endlich weg war.“ Damit ging sie weiter und ließ uns alleine. „Du denkst doch nicht ernsthaft darüber nach, oder?“ fragte mein Mann mich besorgt. Ich lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Und auf keinen Fall ohne deine Zustimmung. Wie ich eben schon sagte: ich finde es so viel netter.“ Dann gab ich „ihr“ einen langen Kuss, griff dabei unter „ihren“ Rock und spielte ein wenig an dem nackten Kleinen. „Schließlich kann ich ihn ja auch noch sehr gut benutzen…“ Etwas verzog „sie“ nun das Gesicht, weil „sie“ natürlich sofort verstand, was ich meinte. „Das würde mir nämlich schon ein wenig fehlen, so ganz ohne…“

Das letzte Stück gingen wir dann Arm in Arm wie zwei richtige Freundinnen. Mein Mann schien sichtlich etwas erleichtert zu sein, jetzt wieder auf vertrautem Boden stand. Nun wartete er, ob ich ihm weitere Anweisungen geben würde, worauf ich momentan allerdings noch verzichtete. Außerdem wurde es langsam Zeit fürs Abend-essen. Ohne große Worte stöckelte er also in die Küche und deckte dort den Tisch. Ich schaute dabei zu und fand es schon irgendwie süß, wie er sich in dem Kleid und seinen High Heels bewegte. Es fiel mir tatsächlich schwer, ihn so als meinen Mann zu erkennen, zu gut war diese Aufmachung. Langsam kam ich näher und setzte mich. Erstaunlich graziös knickste „sie“ vor mir und servierte mir sogar Kaffee, den „sie“ inzwischen gemacht hatte. Als „sie“ dann vor mir stand, sagte ich nur: „Lass mich nochmal deinen Kleinen sehen.“

Gehorsam hob „sie“ ihren Rock und da baumelte er, unter dem Korsett und zwischen den Strapsen. Der mittlerweile schon längere Beutel mit den beiden empfindlichen Bällchen wurde von dem Ring deutlich nach unten gezogen. „Nein, er bleibt dort, wo er hingehört.“ Ich nickte „ihr“ zu und sie durfte sich setzen. So konnten wir in Ruhe Abendbrot essen. Immer wieder schaute ich zu „ihr“ hinüber und freute mich an der „Frau“. Offensichtlich fühlte sie sich so wohler als neulich, stellte ich fest. Für mich war das sehr wichtig. Selbst beim Essen bewegte er sich mittlerweile eher weiblich, was sicherlich nicht nur an der Bekleidung und sonstigen Aufmachung lag. Er fühlte sich offensichtlich als Frau. insgesamt war das Abendessen eher ruhig. Keiner sprach noch über die Vorgänge am Nachmittag. Als es dann langsam Zeit wurde, ins Bett zu gehen, konnte ich sehen, dass es meinem Mann nicht leicht fiel, sich jetzt von seinem Kleid zu trennen. Aber schließlich konnte man damit schlecht schlafen.
466. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 26.11.17 20:19

Hab bei diesem Kapitel obwohl es toll war etwas Schwierigkeiten gehabt mit zu bekommen wer jetzt wer ist mit Sie oder Er, aber ist ja nicht deine Schuld.
Nur ist mir da etwas die Liebe ja die Verbindung abhanden gekommen und ob das überhaupt noch ein Ehepaar ist oder eben nicht.
467. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 29.11.17 22:27

Ich kann mich Leia nur anschließen. Interessant ist der letzte Absatz,der lässt viele Varianten der Geschichte offen.
LG Alf
468. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.11.17 16:50

Im Bad schaute ich ihm – oder sollte ich lieber sagen „ihr“ – zu, wie er sich fertigmachte. Bei dem Korsett musste ich allerdings helfend eingreifen. Da es auf dem Rücken ziemlich eng geschnürt war, kam er dort kaum dran, was volle Absicht war. schließlich sollte er auch gar nicht auf die Idee kommen, sich selber davon zu befreien. Fasziniert stellte ich fest, wie wenig an seinem nackten Körper davon zu sehen war. ganz offensichtlich hatte er sich bereits so gut daran gewöhnt. Nur seine Nippel, an denen sich die Silikon-Brüste immer sehr festsaugten, sahen rot aus und waren deutlich dicker als normal. Langsam streifte er die enge Kopfhaube ab, die ihm ein so weibliches Gesicht verlieh. Darunter kam dann sein „normales“ Männergesicht zum Vorschein. „Es gefällt mir immer besser“, meinte er lächelnd. „Das freut mich“, gab ich zu und lächelte zurück. Sorgfältig säuberte er die Kopfhaube und versorgte sie dann. Ich schaute ihm dabei zu und bewunderte seine Sorgfalt dabei.

Als mein Mann dann völlig nackt war, ging er unter die Dusche. Schnell hatte ich mich auch entkleidet und stellte mich dazu. Gegenseitig seiften wir uns ein, hatten viel Spaß dabei. Er gab sich richtig viel Mühe, zwischen meinen Beinen kräftig zu „waschen“, was dann aber schon sehr bald mehr wurde. Vergnügt und lustvoll nahm ich das zur Kenntnis, genoss seine liebevollen Finger dort, die auch mehr und mehr mein Inneres säubern woll-ten. So stand ich mir gespreizten Schenkeln dort und gewährte ihm den Zugang. Während er dort tätig war, kümmerte ich mich um seinen Kleinen im Käfig, den ich ebenso liebevoll einschäumte. Viel „Schmutz“ konnte sich dort ja nicht ansammeln, war er doch ohne Vorhaut. Und richtig geil wurde mein Mann dabei auch nicht; der Käfig verhinderte es. Als mein Mann sich dann an mich drückte, um auch meine prallen Hinterbacken zu verwöhnen, tat ich es auch bei ihm. Es ist ein herrliches Gefühl, die kräftigen Hände dort zu spüren, die Finger in der Kerbe auf und ab reibend und auch in die Rosette eindringen zu fühlen.

So dauerte das alles viel länger als geplant, bis wir uns dann abspülten und abtrockneten. Auch das machte mein Mann es bei mir, ich bei ihm. Kaum war er damit fertig, schaute er mich fragend an. „Soll ich noch die Bodylotion verwenden?“ Ich musste nicht lange überlegen und nickte. Das hatten wir längere Zeit schon nicht mehr gemacht. Und so begann der Mann, nun noch meinen gesamten Körper zärtlich damit einzucremen. Jeder Zentimeter Haut wurde damit bearbeitet. Auch zwischen meinen Schenkeln begann erneut dieses lustvolle Spiel. Nur zu gerne spürte ich die sanft gleitenden Hände auf meiner Haut. So stand ich mit geschlossenen Augen da, ließ ihn machen. Richtig entspannt ging ich dann zusammen mit ihm ins Schlafzimmer, wo er mir mein Nachthemd überstreifte. Ich fiel förmlich ins Bett und war nach kurzer Zeit eingeschlafen, bekam kaum noch mit, wie mein Mann auch zu Bett kam und sich an mich herankuschelte.


Am nächsten Morgen war ich nur wenig früher wach als mein Mann, schaute ihn einen Moment an, bis auch er aufwachte. „Guten Morgen“, kam dann auch fast gleichzeitig. Es folgte ein liebevoller Kuss. „Du musst ja was ganz Tolles geträumt haben“, stellte er dann fest. „So wie du gestern Abend an dir gespielt hast…“ Mist, daran konnte ich mich gar nicht erinnern. „Weiß ich nichts mehr“, gestand ich. „Und du hast gestöhnt und irgendwas vor dich hingemurmelt“, kam jetzt noch hinzu. „Ich habe das auch nur mitbekommen, weil ich nicht gleich einschlafen konnte.“ Ich grinste. „Und jetzt wüsstest du sicherlich nur zu gerne, was das war, oder?“ Heftig nickte er. „Aber wenn du es nicht mehr weißt… Aber ich könnte ja vielleicht die „Spuren“ dort beseitigen. Was hältst du davon?“ Statt einer Antwort lupfte ich nur meine Decke. Wenig später lag er darunter und suchte sich den Platz zwischen meinen Schenkeln. Ganz bereitwillig hatte ich sie gespreizt, gewährte ihm den begehrten Zugang dort.

Zuerst begann er mit zahlreichen Küssen auf die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich genoss es und nahm es mal hin, ließ ihn machen. Mal rechts, mal links spürte ich seine Lippen. Immer weiter arbeitete er sich weiter nach oben, bis er dort meinen Schamhügel abküsste. Es dauerte eine Weile, bis ich dann seine Zunge dort spürte, was bei der glatten Haut mehr als angenehm war. Langsam schob er sich nun nach unten, küsste er die Lip-pen dort, um dann auch mit der Zunge zu lecken. Immer fester arbeitete er dort, drang dann auch ein, streichelte die kleinen Lippen, und – er hatte mit dem Fingern meine Spalte leicht gespreizt – konnte r auch an das Innere sowie meine Lusterbse. Sie hatte sich längst aus dem Versteck hervorgeschoben, wollte auch ihren Teil abbekommen. Dass mein Mann so ganz nebenbei alles Spuren der Nacht beseitigte, war auch klar. Darüber brauchte ich kein Wort zu verlieren.

So lang ich ganz entspannt da, ließ mich genüsslich verwöhnen. Das ging mehrere Minuten, bis wir leider aufhören mussten; es wurde langsam Zeit, aufzustehen. Schließlich mussten wir dann doch beide zur Arbeit. Sanft streichelte ich meinem Mann über den Kopf, um anzudeuten, es würde Zeit. Aber er konnte – und wollte – sich nicht sofort trennen, machte noch etwas weiter. Aber dann war ihm auch klar, dass er leider aufhören musste und so kam er unter lächelnd der Decke hervor. Mit leichtem Bedauern standen wir auf und gingen ins Bad, wo ich dringend auf dem WC sitzen musste. Leise plätscherte es aus mir heraus, ergab, wie ich sehen konnte, einen wunderschönen kräftigen Strahl.

Da ich mich absichtlich mit gespreizten Schenkeln niedergelassen hatte, konnte mein Mann es natürlich lassen, mir dabei zuzuschauen. „Was bist du doch für ein neugieriges kleines Ferkel!“ lachte ich. „Du kannst doch nicht einfach einer Frau beim Pinkeln zuschauen.“ „Oh doch, siehst du doch. Außerdem sitzt eine anständige Frau so nicht auf dem Klo – Beine weit gespreizt“, gab er zur Antwort. „Und man macht es für sich alleine. Aber das wäre ja zu schade…“ Er grinste mich breit an. „Also gut, wenn du schon mal da bist“, seufzte ich ergeben, „kannst du dich auch gleich nützlich machen.“ Mehr musste ich gar nicht sagen, er wusste ohnehin Bescheid, was ich jetzt von ihm erwartete. Und schnell kniete er vor mir, wartete, dass ich aufstand. Erst dann konnte er richtig an mich heran und seine Zunge war dann mein Papier, schön warm und weich. Ich genoss es natürlich sehr, wie er die letzten anhaftenden tropfen entfernte. Natürlich konnte er auch nicht lassen, etwas mehr und tiefer einzudringen, bis ich mich ihm entzog.

„Nun ist aber genug, meine Lieber. Wir müssen doch noch zur Arbeit. Und so werden wir nie fertig.“ „Och, damit hätte ich keine Probleme. Ich konnte mich auch so den ganzen Tag beschäftigen. Ich glaube, mir würde nicht langweilig…“ Aber trotzdem stand er auf und ging unter die Dusche. Ich konnte nur den Kopf über meinen gierigen Mann schütteln, dann trat ich zu ihm unter die Dusche. Er war bereits schon fast fertig und stand bald wieder draußen. Nach dem Abtrocknen eilte er in die Küche und machte das Frühstück. Ich ließ mir noch etwas Zeit und ging dann erst zum Anziehen ins Schlafzimmer. Einen kurzen Moment stand ich dort vor dem Kleiderschrank, dann nahm ich mein leichtes Hosen-Korselett sowie eine helle Strumpfhose. Das würde meinem Mann den Zugriff bei mir erschweren, was auch meine Absicht war. mit Jeans, T-Shirt und leichtem Pullover kam ich dann zu meinem Mann in die Küche, wo inzwischen das Frühstück fertig war.

Da er inzwischen sein schwarzes Korsett trug, musste er noch kurz im Schlafzimmer gewesen sein. Dazu be-deckten schwarze Nylonstrümpfe seine Beine, was geil aussah. Allerdings war der Kleine im Schritt noch unbedeckt und baumelte vergnügt dort unten. Das lockte mich gleich, ein wenig mit ihm zu spielen, während mein Mann vor mir stand und Kaffee einschenkte. Fast hätte er das heiße Getränk verschüttet, so überrascht war er. Grinsend saß ich da und schaute ihn an. „Komm, sag nicht, dass es dir nicht gefällt. Ich weiß, du genießt es, wenn ich daran spiele.“ Er nickte. „Ja, das schon, aber nicht, wenn ich Kaffee einschenke.“ „Ach, ich soll auf dich Rücksicht nehmen? Wie komme ich dazu? Ich habe ganz das Gefühl, dein Popo braucht mal wieder eine kleine Sonderbehandlung. Am besten gehst du gleich los und holst den Rohrstock.“ Er beeilte sich, die Kaffeekanne wegzustellen und den Rohrstock zu holen, während ich schon begann, zu frühstücken. Dann kam er zurück, kniete neben meinem Stuhl auf den Boden und hielt mir dann mit gesenktem den Rohrstock auf den flachen Händen entgegen.

Zuerst ignorierte ich ihn noch, frühstückte weiter. Mal sehen, wie lange er das so aushält. Mehrere Minuten vergingen und er rührte sich nicht, schien aber nachzudenken, ob er etwas sagen sollte. Das bemerkte ich mehr aus den Augenwinkeln, tat aber noch nichts. Erst als ich mit dem Essen fertig war, nahm ich ihm den Rohrstock ab. Sofort stand er auf, drehte sich um und streckte mir den halb vom Korsett bedeckten Hintern hin, wartet auf meine Strafe. Ein paar Mal ließ ich den Stock durch die Luft sausen, bevor ich ihn einfach auf den Tisch legte. Erstaunt schaute mein Mann mich an. „Ich habe jetzt einfach keine Lust“, sagte ich. „Das heben wir uns für heute Abend auf. Zieh dich jetzt an und macht dich auf den Weg.“ Etwas überrascht und ohne Frühstück zog er ab und kleidete sich weiter an.

„Vergiss nicht, deinen Kleinen im Gummibeutel zu verpacken!“ rief ich ihm noch hinterher. Damit war klar aus-gedrückt, dass Pinkeln heute nicht erlaubt war. Als er fertig war, kam er zur Kontrolle zu mir. Ich griff tief in sei-ne Hose, zwischen seine Schenkel und spürte den Gummibeutel. „Wir treffen uns heute Mittag bei Lin tan. Ich hoffe, dass Yin tao auch da ist. Vielleicht hat sie ja Lust, deinen Popo zu röten.“ Etwas beunruhigt schaute er mich und nickte. „Es würde mich freuen, wenn die junge Dame es machen würde“, kam jetzt von ihm. „So, meinst du, sie macht es besser als ich?“ „Nein, natürlich nicht. Aber ich finde es immer wieder schön, wenn es mal jemand anderes das macht.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Das ist ja ganz neu für mich. Aber mir soll es egal doch sein“, sagte ich. Betreten schaute mein Mann mich nun an. Hatte er – seiner Meinung nach – etwas Falsches gesagt?

Einen Moment wartete er noch, aber von mir kam nichts mehr. So verabschiedete er sich und verließ das Haus. Mir blieb noch etwas Zeit, dann musste ich auch los. Auf dem Weg zum Büro rief ich Lin tan an, sagte ihr gleich, mein Mann und ich würden heute Mittag kommen und ob Yin tao dann anwesend wäre. „Wenn du willst, sie sein da.“ Weiter verriet ich ihr noch nicht. Ich ließ Huang schöne Grüße bestellen, worauf sie nur sagte: „Ich ihm sagen, el bekommt Hintel voll. El nicht gewesen blav, hat nicht gemacht seine Aufgabe heute molgen gut.“ Laut lachte die Asiatin auf. „El nicht gut gemacht, weil ich habe meine Peliode.“ Jetzt musste ich auch lachen. Na, das ist allerdings kein Grund, seine Aufgabe nicht ordentlich zu machen“, meinte ich. „Ja, deswegen el bekommen fünfzehn halte Stliemen auf Popo.“ Dabei wünschte ich ihr viel Vergnügen und legte auf.

Mit sehr guter Laune ging ich weiter und war schon bald im Büro. Dort stürzte ich mich gleich auf die Arbeit. Es gab immer einiges zu tun und sehr schnell verging die Zeit. In der kurzen Kaffeepause zwischendurch plauderte ich mit Kolleginnen und Kollegen. Ob sie wohl wussten, was zwischen meinem Mann und mir vor sich ging? hat-ten andere Frauen ähnliche „Probleme“ mit ihrem Mann oder Partner? Oder nahmen sie seine Fehler und Macken einfach so hin? Heimlich musterte ich die Frauen. Bekamen sie genug Sex, so viel, wie sie wollten? Oder hatten sie resigniert und ließen ihren Partner machen, was er wollte? Gereizt hätte es mich ja schon, mit ihnen – wenn überhaupt möglich – über diese Themen zu reden. Aber vermutlich würde keine damit wirklich rausrücken. Denn bestimmt war es ihnen nur peinlich. Ich konnte eigentlich nur zufrieden feststellen, dass ich bei meinem Mann alles richtig machte. Er war zwar nicht immer meiner Meinung, aber er gehorchte. Sicherlich war der Käfig nicht unbedingt sonderlich bequem, half ihm – und mir – aber, das zu bekommen, was ich wollte. Daran würde sich vorläufig auch nichts ändern.

Ziemlich zufrieden ging ich zurück an meine Arbeit. Es war immer wieder ein schönes, beruhigendes Gefühl, genau zu wissen, dass mein Mann keinerlei „Unsinn“ machen konnte. Und was wollte eine andere Frau schon mit einem verschlossenen Kleinen im Käfig anfangen. Insgeheim musste ich grinsen, stellte mir das Gesicht einer Frau vor, die das auspackte. Und er? Er würde ebenso dumm schauen. So verging dann auch die Zeit bis zur Mittagspause erstaunlich schnell und ich machte mich auf den Weg zu Lin tan. Dort, direkt vor dem Restaurant, stand schon mein Mann und wartete. Ohne auf andere Leute zu achten, kniete er nieder und küsste meine Schuhe zur Begrüßung. Das war längst selbstverständlich für ihn geworden. Dann traten wir ein und sofort kam uns Lin tan entgegen. „Hallo, schon euch zu sehen. Yin tao auch da, gleich kommen.“ Natürlich wusste mein Mann nicht, was das heißen sollte. Wir bekamen unseren Stammplatz, etwas abseits und bestellten gleich Ge-tränke und Essen. Wenig später brachte Yin tao auch schon die Getränke, stellte sie vor uns auf den Tisch und sagte dann zu meinem Mann: „Du mitkommen.“

Verblüfft gehorchte er und verschwand mit der jungen Frau – heute trug sie einen schwarzen kurzen Rock, dazu ebenfalls schwarte Strümpfe und eine weiße Bluse – im hinteren Teil des Restaurants, wo auch die Küche und Privaträume waren. Lin tan kam zu mir, setzte sich einen Moment. „Ist alles volbeleitet. Wild nicht lange dauern.“ Freundlich lächelte sie mich an. Tatsächlich dauerte es knapp zehn Minuten, bis mein Mann zurückkam. er bewegte sich ziemlich vorsichtig; also musste es ganz anständig was gegeben haben. Beim Hinsetzen verzog er das Gesicht. Freiwillig berichtete er dann auch, was gerade stattgefunden hatte. „Wie du sehen konntest, bin ich der jungen Frau gefolgt, konnte dabei kaum den Blick von ihrem hübschen, runden Popo lassen.“ Etwas betreten senkte er den Kopf, und es dauerte einen kurzen Moment, bevor er weitersprach. „Sie führte mich in ihr Wohnzimmer, wo ein kleiner Bock stand. Oben Lederbezug, seitlich mehrere Lederriemen zum Fest-schnallen. Er sah ziemlich benutzt aus, und sie erklärte mir, dass Huang auch dort behandelt würde. Hose runter und drauflegen, kam dann von ihr, und ich gehorchte sofort. Dann spreizte sie meine Popobacken, was mir sehr peinlich war. In das kleine Loch dort bohrte sie nun einen ziemlich dicken Stopfen.

Vor mir auf dem Tisch lagen ein Holzpaddel, ein Rohrstock aus Bambus sowie eine mehrschwänzige Leder-Peitsche. Zum Aufwärmen, wie sie es nannte, nahm sie genau jene und damit bekam ich auf jede Seite zehn Hiebe. Ich kann nur sagen, sie hat das sehr gut gelernt. Sie machte das sehr gut und bereits nach kurzer Zeit glühte dort alles. Als sie dann damit fertig war, drückte und massierte sie einen Moment meinen Kleinen samt Beutel im Gummi. Das war allerdings nicht besonders zartfühlend. Nun kam das Holzpaddel an die Reihe, das ebenfalls heftig auf meine Backen knallte. Nur mit Mühe konnte ich einen Aufschrei verbergen. Fünf Mal kam es auf jede Seite. Endlich war sie fertig und nun stellte sie sich vor mich hin, hob den Rock und ließ mich drunter schauen. Mit einer Hand rieb sie sich dort an ihrer nackten, rasierten Spalte. Mal zog sie zwei Finger hindurch, mal verschwanden sie im Spalt und rieben die Nässe unter meine Nase. Es war ein total geiler Duft.“ Wieder senkte er betroffen den Kopf. „Zum Schluss kam der Bambusstock auch noch zum Einsatz. Bestimmt zwanzig Mal knallte er quer über beide Backen und zeichnete dort rote Striche. Dann endlich war sie fertig, löste die Riemen und musste hinknien. Um mich bei ihr zu bedanken, musste ich erst vorne die Spalte lecken, die Nässe dort entfernen. Und anschließend drehte sie sich um, hielt mir auch noch den Popo und die Spalte dazwischen musste ich auslecken. Und dort schmeckte es sehr unangenehm…“ Offensichtlich war es ihm peinlich, das zu sagen. Lin tan brachte unser Essen – die Suppe - und hatte Yin tao dabei. Die junge Frau grinste ebenso wie ihre Mutter.
469. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 03.12.17 13:30

Hochmut kommt vor dem Fall
Dieses Sprichwort fällt mir da ein in Bezug auf unsere Protagonistin die ist mir zu sicher was ihren Mann angeht.
So etwas gibt es nicht, in jeder Beziehung sollte Frau oder Mann schon was dafür tun und ein bisserl kämpfen denn stillstand bedeutet das Ende.
Und hier ist es vll näher als sie vermutlich denkt.
Oder lieber Autor?
470. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 03.12.17 18:47

Die Frau ist sich ihrer Sache anscheinend ziemlich sicher, sie muss aufpassen dass sie nicht übertreibt. Manches gefällt ihm offenbar nicht. Der Schuss kann ggf. nach hinten losgehen.
Wird eine interessante Fortsetzung.
LG Alf
471. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 03.12.17 20:05

Ja, was genau gefällt ist eigentlich nirgends genau definiert, außer den Männern, die mag er nicht!
Ob ihm die Hiebe gefallen, bin ich mir nicht ganz sicher.

Nur der Vollständigkeit halber, ein Bambusstock ist zwar billig aber kann (wird bei festeren Hieben) splittern (wie bei den Splittern, die manchmal im Finger stecken, entzündet es sich dann)!

Er ist weniger elastisch und nicht so schwer wie ein Rohrstock. Eigentlich ist ein Rohrstock sowieso schmerzhafter, wenn jemand darauf steht, noch mehr ertragen zu wollen, dann einen aus Fiberglas.

Vielen Dank für die schöne Geschichte, entschuldige wegen der Warnung, das tut der Geschichte keinen Abbruch, da aber Deine Geschichten für einige als Ideengeber fungieren, weise ich darauf hin.

Ihr_joe
472. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.12.17 15:26

Danke, kein Problem. Warnungen können nie schaden. Allerdings bin ich der Meinung, man sollte die Geschichte nicht unbedingt als Vorlage benutzen...
Tja, und was dem einen gefällt... Egal welche Richtung oder so...




Bevor Lin tan nun die kleine Schüssel mit der Suppe vor meinem Mann hinstellte, hielt sie sie ihrer Tochter kurz unter den angehobenen Rock vor die Spalte. Mit zwei Fingern öffnete Yin tao nun ihre roten Lippen und wenig später schoss ein kurzer, aber kräftiger Strahl in die Suppe. Erst jetzt wurde sie vor meinen Mann hingestellt. „Guten Appetit“, wünschten uns die beiden und grinsten. Langsam nahm der Mann den Löffel und begann zu essen. Ich nahm zur Kenntnis, dass er sich nicht sonderlich überwinden musste. Die beiden Asiatinnen warteten, bis er alles ausgelöffelt hatte. „Blavel Mann“, kam jetzt leise von Lin tan und räumte ab. Dann gingen sie, um den nächsten Gang zu holen. „Hat es dir gefallen, was Yin tao gemacht hat?“ fragte ich meinen Mann. „Was meinst du denn?“ fragte er leise. „Beide“, sagte ich nur. „Kann sie es besser als ich?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht besser; anders und vor allem härter, viel härter.“ „Ach, wenn es nur das ist, kannst du haben. Ich bin gerne dazu bereit. Du brauchst es nur zu sagen.“ Bevor er antworten konnte, kam das Essen. Wieder brachte Yin tao das für meinen Mann, während Lin tan meine Portion hatte.

Kaum stand es vor ihm auf dem Tisch, sagte die junge Frau mit einem Lächeln: „Ich es velbesselt…“ Mein Mann schaute sie an und wollte fragen, auf welche Weise sie es getan hatte, ließ es dann lieber bleiben. Langsam fing er an zu essen, bis die junge Frau dann fragte: „Es dil schmecken?“ Mein Mann nickte und aß weiter. „Es… es schmeckt sehr gut.“ „Mich fleuen“, kam es von Yin tao. „Ich besondele Wülze hinzugetan“, meinte sie, verriet aber nicht mehr. Mutig und ohne weiteren Kommentar aß mein Mann seine Portion ziemlich schnell auf. Ich ließ mir mehr Zeit. Es eilte ja noch nicht. Ich glaube, die ganze Zeit überlegten wir beide, welche Art Würze Yin tao wohl hinzugefügt hatte. Aber wir fanden beide keine Lösung, wollten auch nicht fragen. Zum Nachtisch be-stellten wir Tee und Kaffee. Erst, als sein Tee kam, wurde er stutzig. Denn das Getränk hatte – es war wie üblich Grüntee mit Jasminblüten – eine hellgelbe Farbe, was sofort zu ganz bestimmten Assoziationen führte. Und Yin tao bestärkte den Eindruck auch noch, indem sie sagte: „Ich den Tee fül dich gemacht.“ Wahrscheinlich war jedem von uns sofort klar, was sie damit meinte.

Er schaute sie an, nickte und trank das Getränk langsam, Schluck für Schluck. Genoss er es, dachte sie was dabei? Ich war mir nicht ganz sicher. Aber wahrscheinlich hatte das Teewasser schon vorher eine hellgelbe Farbe… Jedenfalls sagte mein Mann nichts dazu. So trank ich auch jetzt in aller Ruhe meinen Kaffee und dann ließ ich den Mann bezahlen. Bevor wir dann das Restaurant verließen, kniete er sich brav vor Lin tan nieder und schob kurz den Kopf unter den Rock, was sie still lächelnd hinnahm und augenscheinlich auch genoss, weil er sie dort unten küsste. Dasselbe machte er auch bei Yin tao, küsste auch hier die nackte Haut unter dem Rock. Einen kurzen Moment schien sie zu überlegen, ob sie ihm dann auch noch den Popo hinhalten sollte. Tat es dann aber doch nicht, und wir gingen dann. Der Nachmittag, so war mir jetzt schon klar, würde für ihn ziemlich anstrengend werden, denn sitzen war jetzt schwieriger. Natürlich sagte ich das nicht, brauchte ich auch nicht. Er wusste ja Bescheid, als wir uns trennten.

Es war immer wieder eine Freude, beim Asiaten zu essen, stellte ich fest. Und das auch ganz besonders, nachdem ich Lin tan – und sie ihre Tochter – weitergebracht hatte. War sie vorher ja quasi ihrem Manne untertan gewesen, hatte sich das doch deutlich geändert. Jetzt war er derjenige, der zu gehorchen hatte, was ihm sicher-lich auch oft schwer fiel. Aber das ist doch der einzig richtige Platz für einen Mann – unter seiner Frau. Dabei war es völlig egal, ob rein von der Optik – wenn sie auf ihm sitzen wollte, musste er gehorchen – oder Stellunggemäß. Die Frau hatte das Sagen und konnte befehlen, er musste „nur“ gehorchen.

„Also mir hat es wieder gefallen, dort zu essen“, meinte ich dann zu meinem Mann. „Es schmeckt gut und sorgt für Überraschungen.“ Kurz verzog er das Gesicht, nickte nur stumm dazu. „Außerdem haben die beiden Frauen sich doch sehr gut entwickelt. Ich glaube, es war vollkommen richtig, Lin tan dazu zu bringen, sich quasi von ihrem Mann zu befreien. Sie sieht irgendwie jünger aus. seitdem sie sich so liebevoll um ihn kümmert. Und Yin tao geht, so glaube ich, vollkommen in ihre Richtung. Ob sie wohl schon einen festen Freund hat, der dann ebenso behandelt wird? Beim nächsten Besuch muss ich sie unbedingt danach fragen.“ „Willst du ihr auch noch einen Käfig besorgen?“ fragte mein Mann. „Keine Ahnung. Habe ich noch nicht drüber nachgedacht. Wäre aber vielleicht keine schlechte Idee. Die anderen Männer in unserem Umfeld haben sich doch auch gut daran gewöhnt.“ „Du möchtest aber nicht aus Versehen andeuten, dass ich das nicht gut gemacht habe? Na, dann frag doch mal die zugehörigen Frauen; die finden es nämlich alle gut.“

„Ihr Frauen haltet doch immer zusammen, sucht ständig nach Möglichkeiten, uns Männer in irgendeiner Form zu unterdrücken.“ Jetzt musste ich lachen. „Ach, mein Lieber, du tust mir aber so leid. Wenn ich dich mal eben daran erinnern darf: immerhin erlaube ich dir, die Wäsche zu tragen die dir ganz besonders gut gefällt. Man meinst du, wie viele Frauen dagegen wären. Ein Mann in Damenwäsche, nein, ist das pervers und abartig. Das ist doch eine häufige Reaktion. Da geht es dir doch wirklich gut. Und die Sache mit dem Käfig. Wer war denn das? Habe ich ihn dir aufgezwungen? Falls du das vergessen haben solltest: es war ganz alleine deine Idee. Ich habe dich dabei nur unterstützt, weil du mein Ehemann bist und ich dich immer noch sehr liebe.“ So, das musste ja wohl mal wieder ganz deutlich gesagt werden.

„Ich wollte doch nur den Käfig mal testen, aus Spaß…“, kam jetzt leise von ihm. „Klar, wie auch Damenwäsche nur mal eben testen“, warf ich hinterher. „Dann ist eben ein ziemlich langer Test daraus geworden. Und mal ehrlich: so ganz unglücklich bist du doch nicht, ihn zu tragen. Außerdem darfst du bitte nicht vergessen, dass ich auch mit den Folgen zu kämpfen habe, wenn auch nur wenig.“ Erstaunt schaute er mich an. „Du? Was hast du denn damit zu tun?“ fragte er jetzt. Ich grinste. „Ach, du mein Dummerchen. Denk doch mal nach. Seit du den Käfig trägst, hatte ich ja wohl keinen „normalen Sex“ mehr mit dir. Schon vergessen?“ „Das stimmt. Mein Kleiner kann dich ja nicht mehr besuchen.“ Nach einer Pause fragte er dann: „Vermisst du das eigentlich?“ „Was glaubst du denn, sollte ich? Warum glaubt ihr Männer eigentlich immer, eine Frau ist beim Sex nur glücklich, wenn sie euren Stab spüren kann. Ja und nein; manchmal vermisse ich ihn ja wirklich. Aber du bist mittlerweile auf andere Weise so gut geworden, dass ich darauf ganz gut verzichten kann.“ „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Warum sollte ich dich anlügen?“

Stumm ging er weiter. „Das bedeutet doch wohl, du brauchst meinen Kleinen – selbst wenn er groß ist – nicht mehr.“ „Ja, könnte stimmen. Das heißt aber nicht, dass er weg kommt. Nein, er wird weiter sein hübsches kleines Zuhause behalten – weil es einfach süß ausschaut.“ Ich hielt ihn fest und gab ihm einen langen Kuss. „Ich liebe dich und bin sehr glücklich mit dir. Und das soll auch weiter so bleiben, selbst dann, wenn ich manchmal so streng mit dir umgehe. Weil ich weiß, dass du das auch genießt, egal, wie verrückt das klingt.“ Liebevoll er-widerte er meinen Kuss und nickte. „Das finde ich toll.“ „Und deinen Käfig? Willst du ihn weiter für mich tragen?“ Ganz offensichtlich musste er nicht lange überlegen. „Ja, das werde ich, wenn du es willst.“ „Ja, natürlich. Ist doch auch zu deinem eigenen Schutz – vor dir selber.“ „Wenn du das so siehst…“ „Aber sicher doch. Es hindert dich doch daran, an dir selber zu spielen. Du weißt doch genau, dass ich das nicht mag.“

Inzwischen waren wir schon vor dem Gebäude angekommen, in dem sein Büro war. „So, mein Lieber, nun wünsche ich dir einen schönen, angenehmen Nachmittag. Denk an mich und dann bis heute Abend.“ Ich gab ihm noch einen Kuss und schaute zu, wie er das Gebäude betrat. Wahrscheinlich würde er gleich wieder feststellen, wie unangenehm das Sitzen nach einer so liebevollen Behandlung sein konnte. Denn ich nahm an, dass Yin tao nicht so zartfühlend mit seinem Popo umgegangen war. Schließlich war es aber ja auch volle Absicht gewesen. Zufrieden und ziemlich vergnügt ging ich nach Hause, da ich heute Nachmittag frei hatte. Dort angekommen machte ich mir erst einmal eine große Portion Tee, nicht immer nur Kaffee. Dann verzog ich mich in mein kleines Büro, startete den PC und schaute nach den E-Mails und war auch im Forum. Dort fand ich einige sehr interessante, die sich genau mit dem Thema beschäftigten, welches ich gerade mit meinem Mann besprochen hatte.

Da war eine Frau, die auch wissen wollte, wie streng bzw. wie lange man denn streng mit seinem Mann umgehen sollte. Sollte man eine Grenze ziehen oder nur eine gewisse Dauer einhalten? Also für mich gab es da eigentlich keine Begrenzung. Es kam doch nur darauf an, ob es noch notwendig wäre oder nicht. Konnte es wirklich eine Zeit geben, nach der ein Mann alles so perfekt machte, wie die Frau es wollte? Schien mir persönlich undenkbar. Dazu waren Männer doch gar nicht fähig, oder? Nein, wahrscheinlich nicht. Irgendetwas gab es bestimmt immer, was zu bemängeln war. Also schrieb ich ihr eine entsprechende Antwort. Wenn sie selber der Meinung wäre, es würde genügen, könne sie doch auch jederzeit damit aufhören – und erneut beginnen, wenn sich das als Irrtum herausstellte. Da waren wir Frauen doch sehr flexibel.

Ein Mann stellte die Frage, ob es denn nicht auf Dauer schaden würde, einen so kleinen Käfig zu tragen. Konnte sich der Lümmel wieder voll entfalten, wenn er ohne Käfig wäre. Mann, was haben Leute doch für Probleme. Wäre das denn wirklich so schlimm, wenn dieses Teil kleiner wäre? Spielt denn das eine Rolle, wenn der Lümmel ohnehin weiter im Käfig verschlossen wäre? Wahrscheinlich war dieser Wunsch des Mannes dahinter, der eben meinte, eine Frau wäre nur wirklich glücklich zu machen, wenn er seinen Stab in sie einführen könnte und dieser dann groß wäre. Was für ein Irrtum! Schließlich haben doch auch lesbische Frauen Spaß und Genuss oh-ne dieses „Ding“. Denn auch sie verwenden doch nicht immer einen Dildo oder Gummilümmel. Aber tatsächlich haben verschiedene Frauen, deren Partner längere Zeit einen sehr kleinen Käfig tragen, festgestellt, dass der Stab sich zwar wieder vollständig aufrichtet, aber wohl doch kleiner bzw. kürzer geworden war. Aber für sie war das auch kein echtes Problem; es war eben der Fall.

Der für heute letzte, interessante Fall war der einer Frau, die sich Gedanken darüber machte, ihrem Partner zusätzlich zu dem Käfig noch einen Schlauch in die Harnröhre einzuführen und ihn dauerhaft dort zu lassen. Er sollte bis in seine Blase – wie ein Dauerkatheter- reichen und somit eigentlich ein ständiges Ausfließen bewirken. Nur der von ihr angebrachte Verschluss könnte das ändern. Er selbst würde keinen Zugriff haben. Das be-deutete, sein Trinkverhalten wurde auf diese Weise auch streng kontrolliert. Diesen kleinen Käfig trüge er schon länger. Eine andere Frau hatte bereits geschrieben, wahrscheinlich müsse sie erst trainieren, dass der Mann dort etwas in der Harnröhre tragen müsse. Dehnung vorweg, sei sicherlich notwendig. Wenn das funktioniert, dann sei es auch nötig, das Fassungsvermögen der Blase zu trainieren. Sie selber habe das bei ihrem Mann auch gemacht, und mittlerweile sei er in der Lage, mehr als einen Liter dort zu ertragen. Dann verriet sie noch, wie sie ihn dazu gebracht habe. Zum einen hat sie ihn immer echt viel trinken lassen, ohne eine Entleerung zu gestatten – wäre am besten im Urlaub bei ständiger Kontrolle gewesen – und zum anderen habe sie per Katheter seine Blase immer mehr von außen gefüllt. Mittlerweile sei er dadurch bei deutlich mehr als einem Liter.

Um ihrem Mann diese Sache etwas zu erleichtern, habe sie diese Training mitgemacht. Der Hintergrund bei ihr sei allerdings der gewesen, ihm mehr anzubieten, wenn sie schon mal auf seinem Gesicht Platz nahm. Das war nämlich etwas, was beiden ausnehmend gut gefiel. Inzwischen sei er fast süchtig danach. Fasziniert las ich, was es alles gab zwischen Frau und Mann. Aber vielleicht war die Idee gar nicht so schlecht, meinen Mann auch in diese Richtung mehr zu trainieren. Konnte doch nicht schaden. Und es wäre eine andere Möglichkeit, um ihn zu disziplinieren, ohne immer gleich Rohrstock und Paddel zu verwenden. Das war eine wesentlich diffizilere, feinfühligere Methode, aber bestimmt ebenso wirksam. Und wenn er das nicht freiwillig machen würde, gäbe es bestimmt auch eine Möglichkeit, den unerlaubten Abfluss bei ihm zu unterbinden. Aber noch brauchte ich die-se Möglichkeit ja noch nicht.

Da ich inzwischen meine Portion Tee ausgetrunken hatte, musste ich natürlich auch mal wieder zum WC. Kaum saß ich dort, plätscherte es auch schon aus mir heraus. Dabei überlegte ich, wie viel denn so eine normale Blase wohl aufnehmen konnte, wann es unangenehm und wann kaum noch zu halten wäre. Ich selber bekam schon oft Probleme, wenn ich mehr als einen guten halben Liter drin hatte. Aber mit genügend Kontrolle konnte ich auch einen knappen Liter schaffen, obwohl das alles andere als angenehm war. Wie sah denn das bei Männern aus, die ja anderes gebaut waren. Wenn ich jetzt an die Frau aus der Mail dachte, die zusammen mit ihrem Mann trainierte, wie viel konnte er denn überhaupt schlucken? Wenn sie wirklich einen Liter schaffte, konnte er das trinken? Ohne eine Lösung zu finden, säuberte ich mich. Dann entdeckte ich einen meiner Dildos dort liegen. Was machte er denn hier?

Ich nahm ihn in die Hand und überlegte, wie er denn wohl hergekommen war. Ich konnte mich nicht daran erinnern, ihn mitgenommen zu haben. Als ich ihn einschaltete, spürte ich das beruhigende Brummen. Langsam fuhr ich damit über meinen Unterleib bis runter zur Spalte. Als ich dort die Lippen sanft massierte, öffneten sie sich gleich, gaben das Innere frei. Ohne groß zu überlegen, fuhr ich nun zwischen den großen und kleinen Lip-pen auf und ab. Es war ein sehr angenehmes Gefühl. Dann drückte ich den Vibrator sanft auf die Vorhaut meiner Lusterbse. Es war ein absolut geiles Gefühl. Dann schob ich ihn schnell und ohne Überlegung tief in meine nasse Spalte. Ohne Schwierigkeiten glitt er hinein, steigerte massiv meine Geilheit. Zum Schluss schaute nur ganz wenig aus mir heraus. Dann – in einem Anfall von Übermut – drückte ich ihn ganz plötzlich weiter in mich hinein.

Das heftige Vibrieren übertrug sich dann auf meinen Muttermund, wo der Vibrator anstieß. Fest presste ich die Hände auf meinen Schritt und schloss auch die Beine. Keuchend und heftig nach Luft schnappend stand ich da. Zwei oder drei Minuten vermochte ich mich kaum zu rühren. Ein heftiger Orgasmus kündigte sich an. Wie gut, dass mein Mann mich jetzt so nicht sehen konnte. Immer näher kam die Woge, türmte sich auf – und überrollte mich. Heiß schoss es durch meinen Körper, konzentrierte sich dann auf den Unterleib, in dem es immer noch wild vibrierte. Zitternd musste ich mich setzen, konnte nicht mehr stehen. Fest hielt ich das Ding immer noch tief in mir, spürte die Vibrationen. Längst begann ich nasser zu werden, floss fast aus. Meine Schenkel pressten sich fast noch mehr zusammen, wollten den Lustspender nicht freigeben. Dann, nach mehreren Minuten - hatte ich fast keine Kraft mehr. Meine Beine öffneten sich langsam, ließen die Hände frei, die seitlich neben mir hingen. Ganz allmählich rutschte der Vibrator aus mir heraus, wurde in der Nässe kaum noch festgehalten, die bereits auf den Deckel vom WC tropfte.

Mit geschlossenen Augen saß ich da, träumte noch vor mich hin. Dann endlich zog ich das immer noch vibrierende Teil ganz heraus, betrachtete es kurz und begann es abzulecken. Dabei schmeckte ich meinen eigenen Saft, diese kräftige, leicht süßliche und dennoch herbe Mischung zu genießen. Wie lange war es her, dass ich das getan hatte. Meistens bot ich sie ja nur meinem Mann an, der sich daran ebenso begeistern konnte. Manchmal stellte ich mir allerdings vor, ich könnte mich selber da unten zwischen den Schenkeln an der Spalte selber lecken. Aber so gelenkig bin ich denn doch nicht. Nachdem ich den Dildo gründlich abgeleckt und auch so gesäubert habe, bringe ich ihn wieder zurück in Schlafzimmer, wo er seinen eigentlichen Platz hat. Dort kam er wieder in die Schublade. Dann ging ich ins Wohnzimmer.

Wieso lag denn hier so ein buntes Magazin auf dem Tisch? Und was ist das für ein Titel! Ich nahm es in die Hand und las: „Happy Wochenende“. Seltsamer Titel. Ich setzte mich und blätterte darin. Schnell war ich davon irgendwie gefesselt, waren da doch lauter Anzeigen von Leuten, die sich suchten. Aber natürlich keine normale Suche, sondern Kontaktanzeigen zu besonderen Vorlieben. Paare suchten Paare oder Frau sucht Mann für verschiedenes. Natürlich gab es auch Leute, die die gleichen Vorlieben hatten wie mein Mann und ich. Und verschiedene Artikel zu unterschiedlichen Themen gab es auch noch. Woher kam dieses Magazin nur? Hatte mein Mann es extra hingelegt? Ich würde ihn nachher mal fragen. Jedenfalls fand ich das ganz interessant mit durchaus anregenden und auch inspirierenden Bildern.

So fand ich dann eine Anzeige mit einem kleinen Artikel dazu, die ich genauer studierte:
Lieben Sie auch so sehr rote Bäckchen? Soll Ihr Mann Sie mit roten Backen lieben? Darf Ihre Frau den Popo farblich passend zu den Nylonstrümpfen tragen? Ist Ihnen quergestreift angenehmer als längsgestreift? Ge-nießen Sie es, mit Leder zu arbeiten? Oder bevorzugen Sie Holz und Naturgerten? Dann sind Sie hier wahrscheinlich genau richtig.
Lernen Sie den perfekten Umgang mit den unterschiedlichsten „Musik“-Instrumenten. Hören Sie, welche Geräusche das Instrument selber und die Verwendung auslösen können. Erfreuen Sie sich am harten Klang des Rohrstockes, dem lieblichen Pfeifen einer Peitsche oder dem satten Klatschen von Lederpaddeln. Nutzen Sie Ihre Fähigkeit, den Partner auf die verschiedenen Möglichkeiten der strengen Erziehung kennenzulernen. In mehreren Tagen werden Sie ausgebildet, üben und trainieren die Möglichkeit, mit jedem Instrument das beste Ergebnis zu erzielen. Erzeugen Sie wunderschöne, gerade und im gleichen Abstand liegende Striche oder eine einheitlich rote Fläche. Besuchen Sie das Spanking-Camp.

Einen Moment musste ich das Heft beiseitelegen. War es das, was mein Mann wollte? Sollte das heißen, er war mit meinem Ergebnis nicht zufrieden? Oder wollte er einfach mehr? Jetzt schaute ich mir die Bilder zu dem Artikel an, auf denen Instrumente und weitere Möglichkeiten gezeigt wurden, wie man jemandem für eine solche „Behandlung“ präparieren konnte. Da gab es sehr unterschiedliche Böcke oder Kreuze, Bäume oder andere Dinge in freier Natur. Und dazu auch wunderschöne, rot gestreifte oder ganz gerötete Hinterbacken. Ja, das ist wahre Liebe, wenn man sich das machen lässt. Und es war schon eine echte Kunst, das so hinzubekommen. Nur stumpfes Draufhauen war nicht gut oder richtig. Es war eben wichtig, den Delinquenten dabei nicht zu verletzen.

Erst einmal legte ich das Magazin wieder auf den Tisch und überlegte. Es konnte doch tatsächlich nur von meinem Mann kommen, oder? Wer war denn zuletzt zu Besuch gewesen? Ich konnte mich nicht daran erinnern. Eigentlich war es ja auch völlig egal. Die Frage war doch eher, ob es wirklich um diese Anzeige und den Bericht ging. Auch dazu würde ich wohl später meinen Ehemann befragen müssen. Etwas nachdenklich ging ich nun auch wieder an den PC. Es waren noch ein paar Sachen zu erledigen, sodass ich damit noch längere Zeit beschäftigt war. So merkte ich auch nicht, dass mein Mann nach Hause gekommen war. Er stand dann plötzlich in der Tür. „Hallo Schatz“, hörte ich ihn sagen und als ich umdrehte, gleich auf die Knie gehend. Er schaute meine Füße an, zog mir die Pantoffeln ab und küsste die bestrumpften Füße. Das tat er länger als eigentlich erforderlich. Aber ich ließ ihn machen, weil es mir gefiel.
473. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.12.17 14:36

Werden wir doch mal etwas gemäßigter:




Als ich nebenbei zur Uhr schaute, stellte ich fest, dass wir noch ein wenig Zeit bis zum Abendbrot hatten. „Sag mal“, begann ich nun das erforderliche Gespräch. „Was ist denn das eigentlich für ein Magazin dort im Wohn-zimmer auf dem Tisch?“ Er schaute gar nicht hoch, machte weiter, fragte nur zwischendurch: „Welches Magazin denn?“ Als wenn dort ständig mehrere herumlagen. „Verkaufe mich bitte nicht für dumm“, warnte ich ihn. „Du weißt doch ganz genau, welches ich meine. „Happy Wochenende“ steht drauf. Also?“ „Das… das ist ein Magazin für Kontakte“, kam jetzt von ihm. „Danke, lesen kann ich selber. Was hat denn das zu bedeuten?“ „Ich habe es neulich mitgebracht.“ „Und zu welchem Zweck?“ Heute musste ich ihm wieder alles einzeln aus der Nase ziehen. „Hast du denn mal drin geblättert? War es nicht interessant?“ „Blöde Frage. Natürlich habe ich es mir angeschaut. Hast du es aus einem bestimmten Grund mitgebracht?“ Jetzt wurde es dann ja wohl spannend, was er antworten würde.

Erst beschäftigte er sich noch weiter mit meinen Füßen, was ja ganz angenehm war, mir aber nicht weiterhalf. Dann kam ganz leise von unten: „Ja, weil da ein bestimmter Artikel drinsteht…“ „Aha, und welchen meinst du? Da sind nämlich mehrere drinnen.“ „Ich meinte den Artikel über das Spanking-Camp.“ Genau, wie ich vermutet hatte. „Komm doch mal hoch und setz dich neben mich.“ Er zog mir die Pantoffeln wieder an und setzte sich dann. „Was hat dich denn daran so fasziniert, mein Lieber. Wolltest du es dort mal ausprobieren?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich dachte dabei eigentlich mehr an dich…“ „So? Und wie darf ich das verstehen? Ist meine Methode nicht gut genug?“ Wieder schüttelte er den Kopf. „Ich bin mit dir, was das angeht, ganz zufrieden. Du machst es doch auch wirklich sehr gut. Wenn ich daran denke, wie du dich zu Anfang immer gewehrt hast. Nein, ich möchte dir nur auf diese Weise zeigen, dass es dort bestimmt noch etwas zu lernen gibt. So viele verschiedene Möglichkeiten…“

Ich schaute ihn direkt an. Mein Mann schien das wirklich ernst zu meinen. „Und du würdest mich begleiten oder wie hattest du dir das gedacht?“ „Ja, wenn du möchtest. Du musst ja auch üben…“ Ich grinste. „Ja, natürlich. Und du wärest mein Übungsobjekt?“ „Wenn du eines brauchst, ja.“ „Meinst du das ernst? Wir sollen dort hinfahren?“ Er nickte. „Denn du kannst dort sicherlich auch noch einiges lernen oder zumindest anschauen.“ „Na, wenn du meinst. Ich werde mich mal erkundigen. Es könnte allerdings auch bedeuten, dass es für dich bzw. deinen Popo ziemlich anstrengend wird.“ Leise seufzend antwortete mein Mann: „Ja, ich weiß. Aber trotzdem… Sicherlich geht es ja auch nicht nur darum, jemandem den Popo gründlich zu verhauen, sondern garantiert auch um Lust…dabei.“ „Also gut. Dann kannst du ja schon mal das Abendessen herrichten, ich komme dann gleich.“

Später, nach dem Abendessen, saßen wir im Wohnzimmer, d.h., ich saß und er kniete vor mir am Boden. Denn ich ließ mir die Füße verwöhnen, während ich weiter in dem Magazin blätterte. Es war wieder richtig schön, wie er das machte. Erst mit den Nylonstrümpfen und auch, nachdem er sie abgestreift hatte. Seine Lippen küssten mich dort ausgiebig, bis die Zunge leckte und weiter noch an den einzelnen Zehen saugte. Zwischendurch warf ich einen Blick nach unten, wollte einfach prüfen, ob ein neues Lackieren der Zehen vielleicht mal wieder notwendig wäre.

Auch das gehörte ja zu den Dingen, die viele Männer bei ihren Frauen sehr selten oder gar nicht machten, obwohl das durchaus sehr angenehm sein konnte. Mal ganz abgesehen von der Reinigungsfunktion, die ein Mann gleich mit übernahm. Hin und wieder schaute ich ihm zu, um dann weiterzulesen. Längst machte er das ja auch so sorgfältig, dass ich keine Bedenken hatte. Und selbst an der sehr kitzligen Fußsohle schaffte er es, mich dort zu verwöhnen, ohne dass ich mich halb totlachte. Als er damit anfing, war das für beide sehr schwierig. Ich musste lachen ohne Ende und er wollte es aber trotzdem machen, obwohl ich es ablehnte. Ich weiß bis heute nicht so genau, wie er es dann schaffte, es so trotzdem zu machen, ohne mich zum Lachen zu bringen. Jedenfalls war es jetzt immer richtig angenehm. Dabei war kein Wort von ihm zu hören. Die benutzen Nylonstrümpfe hatte er sehr ordentlich neben mir aufs Sofa gelegt. Das war auch etwas, worauf ich großen Wert legte. Und wehe, er machte eine Laufmasche! Dafür musste dann – wenn es denn doch schon mal passierte – sein Hintern ziemlich büßen, abgesehen davon, dass er neue Strümpfe besorgen musste.


Die nächsten Tage vergingen eher normal und recht ruhig. Mein Mann trug täglich seine Damenwäsche, die ich ihm vorschrieb. Dazu gab es keinerlei Proteste, im Gegenteil, er genoss es sehr. Abends zu Hause hatte er dann brav sein Korsett mit den Silikon-Brüsten zu tragen, einfach um zu trainieren. Auch die High Heels waren zu tragen, damit er besser darin laufen lernte. Das war, wenn wir draußen sein wollten, eben einfach nötig. Und tat-sächlich schaffte ich es, etliche Tage auf den Gebrauch jeglicher Strafinstrumente zu verzichten. Auf diese Weise bekam sein Hintern mal wieder die Originalfarbe. Es war aber nicht so, dass ich sie nicht mehr kannte. Denn nicht jeden Tag hatte er etwas zu spüren bekommen. So schlimm war mein Mann auch nicht. Es gab immer nur mal wieder Zeiten, in denen er mehr über die Stränge schlug und deshalb die Konsequenzen tragen musste. Aber dann auch wieder ging es ganz ohne. Und im Übrigen gab es ja auch andere Methoden, Disziplin zu er-zwingen.

Bei meinem Mann war es unter anderem ein Verbot seiner Lieblingswäsche. Tage ohne seine über alles geliebter Damenwäsche waren für ihn fast schlimmer als der Hintern voll mit Striemen. Dieses „Strafinstrument Wäscheentzug“ nahm ich allerdings eher selten in Gebrauch, weil mein Mann dann zu fast nichts zu gebrauchen war. Deswegen reduzierte ich in der Regel dann nur die Anzahl der Teile, die er tragen durfte. So konnte es eben sein, dass Mieder, Korsett und solche Dinge verboten waren, und nur ein Höschen oder die Strumpfhose erlaubt waren. Die Wirkung war dann immer erstaunlich, sodass ich sie zu Anfang kaum begriff. Denn mein Mann kam an und bettelte, ihm doch diese Sachen zum Anziehen zu geben. Nur in einem Damenhöschen oder einer Strumpfhose würde er sich extrem unwohl fühlen. Weitere Unterwäsche genehmigte ich ihm ja nicht. Alle seine Herrenunterwäsche existierte ja nicht mehr. Aber meistens blieb ich hart, schickte ihn so los, eben ohne Korsett oder Mieder.

Bis ich dann mal dahinter kam, dass er sich heimlich etwas Neues besorgte. Da waren nämlich neue Miederhöschen oder Mieder-BHs da, die ich nicht kannte. Erst nach längerer, intensiverer Befragung – das ging natürlich kaum ohne Rohrstock, Reitgerte oder Paddel – gestand er mir, dass er sie sich gekauft hatte. Auf die Frage, wo er denn als Mann solche Dinge finden würde – ein normaler Laden mit Dessous und solchen Artikeln fiel ja wohl aus – verriet er mir, dass es da einen ganz speziellen Second-Hand-Laden gab, in dem auch Männer problemlos einkaufen könnten. Ich fand das ja sehr interessant. Und schon sehr bald musste er mir diesen Laden zeigen. Schließlich bin ich eine Frau – und neugierig.

Obwohl er mir zuvor gesagt hatte, dass dort eben auch Männer einkauften, war ich doch erstaunt. Denn diese Männer bewegten sich dort völlig ungezwungen zwischen den Damenwäschestücken als wäre es das normalste auf der Welt. Und auch die Frauen der Bedienung nahmen eher kaum richtig Kenntnis von diesen Männern, die ja wohl wenigstens Damenwäscheträger waren, wenn nicht sogar Transvestiten oder Sissys. Prima, dachte ich, dann haben also solche Typen auch die ungezwungene Möglichkeit, sich zu versorgen. Denn nicht alles war Second Hand; vieles wurde auch neu verkauft – sicherlich auch im Hinblick auf eben diese Männer. Eine Weile schaute ich mich um, betrachtete die Männer und Frauen – waren das wirklich alles Frauen? – in den Sachen. Nein, es waren auch bereits „verkleidete“ Männer dabei, was man aber nur mit größter Mühe erkennen konnte, so gut waren zu zurechtgemacht. Lediglich am kräftigen Adamsapfel waren sie dann doch zweifelsfrei zu identifizieren.

Längere Zeit schauten wir uns dort um und ich konnte eine ganze Menge Kleidungsstücke sehen, die meinem Mann und mir auch gefallen würden. Dennoch blieb mir doch eigentlich nichts anderes übrig, als ihm das eine oder andere Teil davon zu kaufen. Und mein Mann war glücklich, verrückt, aber wahr. Dennoch machte ich ihm später zu Hause ganz deutlich klar, dass ich solches Verhalten eigentlich überhaupt nicht dulden konnte. Das sah er sogar ein und meinte, wenn ich in Zukunft als Strafe das reduzierte Tragen von Damenwäsche anordnete, dann würde er nicht mehr heimlich dort einkaufen gehen. Zwar glaubte ich ihm das nicht, denn schließlich war er ein Mann. Und Männer neigen sehr leicht dazu, etwas zu versprechen – und dennoch nicht zu halten. Man würde ja sehen…

Dennoch waren es, wie bereits gesagt, eher ruhige Tage ohne ernsthafte Strafen. Morgens und abends erledigte er brav und gründlich seine Aufgaben bei mir. Teilweise fand das bereits im Bett vor dem Aufstehen statt, zum Teil aber auch bei anderen Gelegenheiten, weil ich das auch ganz praktisch fand. Am Waschbecken zu stehen, um sich dort herzurichten, ist doppelt angenehm, wenn er hinter mir an meinem Popo „rummachte“. Dort an der süßen kleinen Rosette gleich morgens oral verwöhnt zu werden, ließ mich immer wunderbar in den Tag starten. Oder beim Essen zwischen den Schenkeln verwöhnt zu werden, war ein zusätzlicher Genuss. Sein Gesicht als Sitzkissen zu verwenden, schenkte mir großen Spaß mit wunderbarem Ergebnis. Das waren alles Tätigkeiten, die er dann für mich machte, ohne sich auch nur im Geringsten dagegen zu wehren. Es war eben so, dass ein gehorsamer Mann alles tat, was seine Frau – und Herrin – von ihm verlangte. Wichtig war nur, dass es ihr Lust und Gefallen bereitete. Ob es ihm gefiel, war absolut zweitrangig.

Wie falsch war doch die Aussage: Die Frau sei dem Manne untertan. Genau das Gegenteil war richtig und wurde bei uns mehr als konsequent durchgeführt. Und wie sehr beneideten zu Anfang meine Freundinnen mich um diesen Mann. Bis ich ihnen das Geheimnis verriet. Von da ab wandelte sich in mancher Beziehung ziemlich deutlich, und schon sehr bald konnten sie ebenso glücklich schauen, wenn es um ihre Beziehung ging. Denn sie hatten in der Regel schon längst den Grundstein gelegt, aber die ganze Angelegenheit einfach nicht konsequent genug verfolgt. Selbst Lin tan wurde konsequenter, nachdem sie ja schon zuvor den Spieß bei ihrem Mann eindeutig umgedreht hatte.

Nun klingt das aber alles ziemlich schlimm und streng. Aber das sah eindeutig nur so aus, denn unsere Ehemänner machten das ja auch mit. Für sie änderte sich das Leben schon, aber sie wurden für alles, was sie taten – außer den Dummheiten und Fehlern – ja deutlich mehr geliebt. Waren sie eben brav und gehorsam, bekamen sie besondere „Streicheleinheiten“. Natürlich versuchten sie dennoch immer mal wieder, auszubrechen, so wie es einem Mann wohl einfach angeboren ist. Wir Frauen bemerkten das und handelten dementsprechend, was in der Regel bedeutete, dass der männliche Popo mal wieder richtig bearbeitet wurde. Zahlreiche rote Striemen oder eine knallrote Fläche – je nach Instrument – waren dann die Folge. Denn auch weiterhin war klar: am besten und schnellstens erzieht man einen Mann über den Popo – oder noch besser über sein so empfindliches Geschlecht. Aber da musste man vorsichtig sein.

Denn das war trotz des Käfigs immer noch relativ leicht zu strafen. Gab es im Sommer dafür in der Natur die „wunderbaren“ Brennnesseln, musste man im Winter andere Dinge finden. Aber die kräftige Verwendung von Rheumacreme, Minzöl oder mit Ingwer versetzte Creme erzielte den gleichen wirksamen Effekt. Als Anwenderin sollte man dann aber lieber Handschuhe verwenden und nicht sparen, ihm aber das Angreifen unbedingt unterbinden. Es ist für eine Frau ein schaurig-schönes Bild, den Mann, die Arme auf dem Rücken unbenutzbar gefesselt, mit aus der Hose baumelnden nacktem Geschlecht durch eine Fläche mit Brennnesseln zu schicken. Oh, natürlich wird er versuchen, sich zu weigern. Also muss man ihn wahrscheinlich mit Rohrstock oder Rute „höflich“ bitten, das dennoch zu tun. Und weil er sich geweigert hat, darf er dann gleich zweimal durchlaufen. Wen allerdings die Laute, die er dabei unweigerlich ausstößt, stören, der sollte ihm doch lieber einen Knebel verpassen. Meistens reicht dann bald nur die Ankündigung bzw. Androhung, ihn erneut durch eine solche Fläche -- entsprechend präpariert natürlich – hindurchschicken zu wollen und er wird handzahm und sehr brav. Tja, und notfalls muss man eben die Drohung auch wahrmachen… wenigstens im Sommer. Man musste als Frau einfach nur ein klein wenig erfinderisch sein.

Hin und wieder musste ich bei meinem Mann auch solche Anwendungen und Behandlungen durchführen. Und die waren mindestens so wirkungsvoll wie die harte Züchtigung mit Stock oder Rute, aber meistens weniger anstrengend, wenigstens für mich. Inzwischen waren wir beide bei den meisten Dingen so weit, dass alleine die Ankündigung schon reichte. Um dem dann zu entgehen, tat mein Süßer gleich alles, was ich wollte. Fast bedauerte ich dann schon, dass ich das nun dann doch nicht machen durfte. Aber schließlich wollte ich meinen Liebs-ten ja nicht unbedingt grundlos so hart behandeln. Mir ging es ja nur um entsprechende Disziplin. Und wenn ich sie bekam, was wollte ich noch mehr…

Jede Morgen und Abend kam er liebevoll zu mir, bot mir an, mich auf jede gewünschte Weise zu verwöhnen. Ab und zu ließ ich ihn dann schon machen. Das konnte das lange Fuß-Verwöhne oder Facesitting sein – nur das Sitzen, ohne Aktionen von ihm. So ließ sich wunderbar am PC arbeiten oder einen spannenden Fernsehfilm genießen. Wenn ich dann so auf ihm saß, dass die Beine nach hinten zeigten, konnte ich meinem Süßen hin und wieder auch in die Augen schauen, seine Qual dort erkennen und ihn wieder unter meinem Rock verstecken. Er fand es nämlich fast immer sehr schlimm, einfach nur so unter mir zu liegen – ohne sich dort irgendwie betätigen dürfen. Meiner Meinung nach muss ein Mann aber auch das lernen: einfach stillhalten. Für mich war es natürlich sehr bequem, so auf ihm zu sitzen, brauchte ich mir keine Gedanken um eine „unfreiwillige“ Unterbrechung zu machen. Ich hatte ja meinen Mann…

An einem Wochenende waren wir dann gemeinsam in der Stadt, wollten einkaufen. Meinen Süßen hatte ich entsprechend vorbereitet. Um ihm wenigstens ein klein wenig Genuss zu schenken, bekam er zuerst einen Einlauf. Das war zwar nur ein Liter, aber die Flüssigkeit hatte ich mit reichlich Seife sowie einem kräftigen Schuss Glyzerin versehen. Das würde ihn schon sehr bald ziemlich unruhig werden lassen. Aber vorläufig war eine Entleerung nicht geplant. Deswegen wurde seine gute gefüllte Rosette sehr gründlich und absolut dicht verschlossen. Schließlich sollte er nichts verlieren. Obgleich mein Mann noch nicht wusste, was auf ihn zukommen würde, war er doch schon sehr bald ziemlich unruhig. Als nächste kam sein Hosen-Korselett, welches den kleinen unten freiließ. So konnte er baumeln, bis die Miederhose mit dem Extra-Beutel anzuziehen war.

Nun lag sein Kleiner samt Beutel gut und sicher verpackt in dem festen Material des Beutels. Natürlich überprüfte ich das alles sehr genau. Jedenfalls konnte er da unten nicht mehr zum Pinkeln an sich heran, was volle Absicht war. Eine weiße Strumpfhose vervollständigte seine Aufmachung. Am liebsten hätte ich ihn ja jetzt in seinem schicken Zofen-Kleid mitgenommen. Aber das erschien mir denn doch zu riskant. Wenn ihn nun doch einer erkennen würde… Deswegen kamen jetzt seine normale Hose, Hemd und Pullover drüber. Ich hatte mich auch entsprechend gekleidet, trug mein Korsett, welches unten offen war, und dazu Nylonstrümpfe an den breiten Strapsen. Das Miederhöschen, welche ich zusätzlich anzog, war im Schritt ziemlich deutlich und breit geschlitzt, was ich meinem Mann aber nicht verriet. So konnte man – wenn man es denn wusste – an meine Spalte gut heran. Deswegen konnte ich auch keine Hose, sondern nur ein Kleid anziehen. Ich hoffte natürlich, dass ich mich bei der kühlen Witterung und der leichten Bekleidung nicht erkälten würde. Notfalls würde mein Mann mich entsprechend wärmen müssen. Mit dem Auto fuhren wir dann zum Einkaufszentrum, parkten und schoben mit einem Einkaufswagen los. Heute war dort nicht übermäßig viel Betrieb, was uns natürlich sehr entgegen kam.

Aber kaum hatten wir den großen Eingangsbereich betreten, kamen uns zwei junge Frauen entgegen und lächelten uns an. „Aber hallo, welche Überraschung! Wie lange haben wir uns denn schon nicht mehr gesehen!“ Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass mein Mann alles andere als begeistert war. Denn diese beiden jungen Frauen hatten wir bereits öfters getroffen, und immer hatten sie so ganz „besondere“ Wünsche an meinen Mann. Und genauso würde es wohl auch heute gehen. Die beiden sahen richtig süß aus, kurzes Kleid, High Heels, Strümpfe (oder Strumpfhose). „Geht es Ihnen gut?“ fragten sie meinen Mann und deuteten nach unten auf den kleinen. „Sicherlich ist er immer noch gut untergebracht.“ Ich lachte. „Aber natürlich. Geht doch gar nicht anders. Möchten Sie es gerne noch einmal sehen?“ Beide nickten. „Sehr gerne, aber doch nicht hier… mitten im Weg, oder?“ Grinsend schüttelten sie den Kopf. „Wobei… es könnte ja sicherlich noch mehr Leute dafür interessieren.“
474. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.12.17 16:27

Mein Mann bekam einen etwas panischen Blick, den ich natürlich bemerkte. „Nein, ich glaube, das sollten wir lieber lassen. Aber ich schlage vor, wenn Sie auch Einkäufe machen müssen, können wir das zusammen tun oder wir treffen uns später beim Asiaten. Ganz wie Sie möchten.“ Sie beiden schauten sich und meinte dann: „Was spricht dagegen, wenn wir beides tun?“ „Okay, soll mir auch Recht sein.“ Damit schoben wir mit unserem Wagen los. Die beiden jungen Damen nahmen nur einen kleinen Korb. Fast jeden Gang liefen wir ab, um wirklich alles einzuladen, was wir brauchten. Obst, Gemüse, ein wenig Fleisch und Wurst, Getränke, Kaffee, Tee und andere Dinge. Langsam füllte sich der Wagen. Dann kamen wir zu den Hygiene-Artikeln, wo ich nach Binden und Tampons griff. Auch die Damen packten Tampons ein. Meinem Mann schien das alles etwas peinlich zu sein. Warum denn nur?

Dann kamen wir zu Unterwäsche und Strümpfen. Kichernd standen die jungen Damen da, schauten sich hübsch BHs und Slips an. Immer wieder konnten sie es nicht lassen, auch meinen Mann nach seiner Meinung zu befragen. „Finden Sie den hier auch so süß? Er wird bestimmt gar nicht alles da unten bei mir verdecken. Und der BH, der hebt ja nur an und verdeckt nichts.“ Ich stand lächelnd dabei und konnte genau beobachten, wie gut meinem Mann das eigentlich gefiel, auch wenn er das so nicht zeigte. Dann endlich wurden ein paar Sachen eingepackt und es ging zu den Strümpfen und Strumpfhosen. „Trägt er eigentlich lieber Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen?“ wollten die beiden dann noch wissen. „Ach, das hält sich in etwa die Waage; mal so, mal so.“ „Und, was möchten Sie am liebsten?“ Die Frage ging an meinen Mann. Ziemlich leise sagte er: „Ist mir egal.“ „Ach, tatsächlich? Na, aber irgendeine Vorliebe muss man doch haben.“ Mein Mann wagte nicht zu antworten. „Die Damen möchten aber eine Antwort“, stieß ich ihn an.

„Es ist mir wirklich egal. Ich mag beides.“ Die beiden Damen suchten, schauten, prüften, bis sie das fanden, was sie wohl gesucht hatten. Zum Schluss kamen sie mit einer lila Strumpfhose und einem Paar rosa Nylonstrümpfe in seiner Größe. „Die schenken wir Ihnen, damit Sie uns nicht vergessen. Nachher gibt es noch eine Überraschung.“ Peinlich berührt hielt er den Kopf gesenkt. „Das… das kann ich nicht annehmen“, kam dann leise. „Aber bitte. natürlich können Sie das. Sie lieben doch solche Dinge.“ Als nächstes kamen wir bei den Kosmetika vorbei, wo ich neuen Nagellack – für mich und auch für meinen Mann – aussuchte. Ich liebte an mir, ebenso wie mein Mann, knalliges Rot oder Rosa. Ganz verrucht fand ich so extreme Farben wie schwarz oder lila, die ich hin und wieder auch von ihm auftragen ließ. Auch die Damen suchten einiges aus, bis wir dann endlich zur Kasse gehen konnten. Es hatte sich eine ganze Menge angesammelt.

Nachdem wir bezahlt hatten, brachte mein Mann alles zum Auto, lud es ein, während ich mit den beiden jungen Damen schon mal zum Asiaten gingen. Hier war Selbstbedienung, aber es ging trotzdem sehr schnell. Am Tisch dann plauderten wir so von Frau zu Frau, bis mein Mann auch kam, sein Essen aussuchte und bei uns Platz nahm. Mit voller Absicht hatten wir weiter hinten einen Tisch ausgesucht. Dort waren wir etwas geschützt und eher unbeobachtet. Kaum hatte er sein Essen auf den Tisch gestellt und wollte sich setzen, als ich ihn bremste. "Halt, mein Lieber, hast du nicht was vergessen?" Erstaunt schaute er mich an, dann die beiden kichernden Damen, bis ihm klar war, was ich meinte. Leise fragte er: „Muss das sein?“ „Ich habe keine Lust, jetzt mit dir darüber zu diskutieren. Du weißt genau, dass du anderen Frauen deine volle Achtung entgegenzubringen hast. Also…“

So ging er auf die Knie und krabbelte unter den Tisch, brachte sich in Deckung. Dort schaute er die Füße in den Schuhen der jungen Damen an. Eine trug rot High Heels, dazu weiße Nylonstrümpfe, wie er jetzt ziemlich deutlich unter dem Rock sehen konnte. Da sie ihre Schenkel extra spreizte, konnte er auch das kleine Höschen se-hen, rosa und fast durchsichtig. Die andere Frau hatte schwarze High Heels an, dazu ebenfalls weiße Nylonstrümpfe – halterlos – zu dem kleinen Slip. Fast konnte er den Blick kaum abwenden, sodass von oben kam. „Na, was ist los?“ Sofort senkte er den Kopf zu den Schuhen, küsste sie, um dann einen nach dem anderen abzustreifen und die Füße in den Nylons zu küssen. „Er kann das ja immer noch so gut“, sagte dann die erst der beiden Frauen. „Hat wohl viel geübt.“ Ich nickte grinsend. „Darf er vielleicht nachher noch mehr?“ „Ich denke schon.“ Inzwischen hatte er bereits den zweiten Fuß auch so verwöhnt, war bereits bei der anderen Frau. „Mein Freund will das immer noch nicht“, kam jetzt von ihr.

Wenig später kam mein Mann wieder unter dem Tisch hervor und setzte sich. Ich schaute ihn an und meinte: „Dass du heute meine Füße vergessen hast, wollen wir mal großzügig übersehen.“ Daran hatte er tatsächlich nicht mehr gedacht und bekam deswegen einen roten Kopf. Wahrscheinlich würde er später noch eine Strafe bekommen. Jetzt jedenfalls aßen wir erst einmal und plauderten dabei. Die jungen Damen berichteten ein paar lustige Dinge aus ihrem Leben. Eine, die mit den roten High Heels, berichtete von einem Erlebnis, welches sie neulich bei einer Freundin hatte. „Wir treffen uns immer mal wieder und haben auch mal Sex dabei. Aber ihr Freund ist ein ulkiger Typ, mit Piercings im Gesicht und auch in der Zunge, was mir ja nicht so gefällt. Aber egal. Lächelnd berichtete sie mir, dass sie ihn dazu gebracht hat, auch an ihrem süßen Popo zu lecken. Das wollte er nämlich zuerst nicht, obwohl ihr das gut gefiel. Dazu hatte sie – das machten sie bereits öfters – die Hände auf dem Rücken zusammengebunden.

Aber das war nicht das Besonders, sondern sie holte aus der Tasche ein kleines Metall-Ei mit einer kurzen Kette hervor. Etwas misstrauisch beäugte ihr Freund das und frage, wozu denn das gut sein sollte. Warte nur ab, erklärte sie ihm mit breitem Grinsen. Er musste den Mund schön weit aufmachen und schnell hatte sie diese klei-ne Kette an seinem Zungenpiercing – einem kleinen Ring – befestigt. So baumelte ihm das Ei aus dem Mund. Noch immer wusste er nicht was das werden sollte. Die Freundin kniete sich nun vor ihm hin, angelte nach dem kleinen Metall-Ei – und schob es sich selber in den Popo. Zwar versuchte sich ihr Freund dagegen zu wehren, was aber nicht klappte. Als das Ei dann drin war, befanden sich seine Zunge und der Mund eben ganz dicht in ihrem Popo bzw. der Rosette. Nun blieb ihm wohl nichts anders übrig… Tja, nun ging es los und sie bekam, was sie so unbedingt wollte.“

Wir anderen hatten aufmerksam zugehört und ich fand das eine wunderbare Idee. „Ist bei meinem Liebsten aber gar nicht nötig. Er tut es von selber“, meinte ich nur. „Ist bei uns auch nicht anders“, meinten die beiden lächelnd. „Alle finden das wunderbar.“ „Klar, wenn man es richtig macht.“ Vergnügt aßen wir weiter, bis andere junge Dame plötzlich meinte: „Ich muss dringend zum WC. Darf ich ihn mitnehmen?“ Sie deutete auf meinen Mann und grinste. Ich nickte und er stand auch gleich auf. „Haben Sie vielleicht Lust, nachher noch mit zu uns zu kommen?“ fragte ich die beiden, weil ich bereits ahnte, was kommen würde. „Klar, wir haben weiter nichts vor. und ein Tässchen Kaffee ist ja immer ganz nett.“ Trotzdem zog die Frau mit den schwarzen High Heels ab, gefolgt von meinem Mann. Es war zwar eher ungewöhnlich, wenn Mann und Frau zusammen zum Klo gingen, aber niemand achtete darauf.

Im Vorraum schauten sie sich um – beide waren natürlich zu den „Damen“ gegangen – und verschwanden dann schnell in einer der relativ großen Kabinen. Erwartungsvoll schaute mein Mann die Frau an, die bereits ihr Höschen herunterstreifte, um auf dem WC Platz zu nehmen. Er konnte natürlich seinen Blick nicht von ihr abwenden. Denn sie hatte nur einen kleinen dunklen Busch, der Rest war glatt rasiert. „Na, möchtest du gerne…?“ fragte die Frau und er nickte, obwohl nicht klar war, was sie erwartete. „Tja, das tut mir leid, denn ich gebe es dir nicht.“ Und wenig später saß sie auf dem WC und ließ es plätschernd auslaufen. Es kam eine ziemliche Menge und erst, als sie fertig war und aufstand, drückte sie ihm ihren Unterleib entgegen. Ohne weitere Aufforderung leckte er nun die anhaftenden Tropfen ab. Viel zu schnell war das erledigt und die Frau zog das Höschen wieder hoch. „Vielleicht gibt es nachher noch mehr.“ Er musste für sie spülen und ebenso unauffällig verließen sie den Raum.

Zurück am Tisch lächelte ich meinen Mann an und wollte mehr erfahren. „Er war ganz brav“, meinte die Frau. „Aber er durfte nur das Papier ersetzen.“ „Ach du Armer, dabei hattest du dir bestimmt mehr versprochen.“ Da wir längst alle fertig mit Essen waren, konnten wir nun gehen. Zusammen bummelten wir dann noch ein klein wenig durch das Einkaufszentrum, schauten uns schicke Schuhe und Dessous an, um dann endlich zum Auto zu gehen. Da die jungen Damen auch mit einem Auto da waren, fuhren wir hintereinander zu uns. Dort luden wir unsere Einkäufe aus und mein Mann versorgte alles, um anschließend noch Kaffee zu machen, während wir drei Frauen bereits im Wohnzimmer saßen und uns unterhielten. Die beiden wollten einiges wissen, hauptsächlich zu ihm. „Er ist also immer noch ständig verschlossen?“ Ich nickte. „Ja, ist doch besser. Sonst spielt er gleich wieder an sich herum. Das hatten wir ja alles schon.“

Er kam dann gerade mit dem Tablett, Bechern und dem Kaffee herein, stellte alles auf den Tisch. „Und Damenwäsche trägt er auch noch?“ „Versuchen Sie mal, ihm das auszureden. Das ist eine ziemlich schlimme Strafe für ihn, die ich nur ab und zu mal verwende.“ „Und sonst immer noch Rohrstock usw.?“ „Ja, wenn es notwendig ist. Aber seit ein paar Tagen brauchte ich das zum Glück – oder eben auch leider – nicht mehr anzuwenden. So ist sein Popo gerade ohne Färbung.“ „Dürfen wir das mal sehen? So ein knackiger Männer-Popo ist doch was Herrliches.“ Mit Bedauern schüttelte ich den Kopf. „Nee, heute nicht. Ich habe ihn heute so nett verpackt und das soll auch so bleiben. Ein andermal sicher. Ich konnte deutlich sehen, wie erleichtert mein Mann war. Obwohl ihn das sonst auch nicht sonderlich störte. „Aber Sie könne ihn gerne anderweitig verwenden, wenn Sie Lust haben…“ Denn mir war vollkommen klar, dass sie etwas vorhatten.

Erst einmal tranken sie ihren Kaffee und flüsterten kurz miteinander. Dann meinte sie Frau mit den schwarzen High Heels. „Ja, das wäre auch nett. Denn wir haben da etwas Besonderes“. Es wird ihm gefallen.“ Oh, da war ich mir ziemlich sicher, dass es genau nicht so war. Er würde es trotzdem machen müssen. „Sie haben doch be-stimmt so einen Gummifreund zum Umschnallen, oder? Den braucht man als Frau doch, wenn der eigene Mann nicht kann… oder darf.“ Sie grinste breit. „Aber sicher. Holst du ihn mal?“ wies ich meinen Mann an. „Und bring alle drei gleich mit.“ Er stand auf und verließ das Wohnzimmer. „Wir haben natürlich verschiedene Größen. Man will ja nicht immer den gleichen Lümmel“, grinste ich. Dann kam mein Mann damit zurück und legte die drei auf den Tisch, dazu den Gurt zum Umschnallen.

Kurz schauten die jungen Damen sie an und wählten dann die mittlere Größe aus. „Ich denke, er wird seinen Zweck erfüllen“, meinte die eine und die andere nickte. Dann erklärten sie, was sie vorhatten. „Ich hatte heute Früh mit meinem Freund richtig guten und sehr ausführlichen Sex. Das brauche ich manchmal und meistens habe ich dann einen ganz besonders guten Tag. Natürlich nehme ich die Pille, weil ich das wahnsinnig geil finde, wenn er so seinen Saft voll in mich reinpumpt. Und wie Sie sich jetzt denken können, habe ich noch einiges da-von drinnen. Denn das mag ich. Den ganzen Tag mit mir rumtragen und ihm abends zurückgeben… Das weiß er natürlich und freut sich auch drauf.“ Langsam ahnte ich, was kommen würde. „Aber ich wäre bereits, es mit ihm zu teilen.“ Die Frau deutete auf meinen Mann. „Allerdings bestimmt nicht so, wie er sich das gerade über-deutlich ausmalt.“

Das konnte man seinem Gesicht ablesen. Verdutzt schaute er uns nun an, sagte aber keinen Ton. Die zweite Frau legte ihren kurzen Rock ab und stand dann in weißen Nylons, dem rosa Höschen und Strapsgürtel da. Schnell und sehr geschickt legte sie sich das Umschnallgeschirr mit dem Gummifreund um. Steif und fordernd stand er nun von ihrem Unterleib ab. Die andere Frau zog auch den Rock und zusätzlich das Höschen aus. Gespannt wartete ich, was weiter kommen würde. Nun forderten sie meinen Mann auf, sich rücklings auf den Boden zu legen. Natürlich gehorchte er und dann kniete sich die Frau ohne den Gummifreund mit gespreizten Schenkeln über ihn, ließ ihn alles sehen, was sie dort hatte. Fast gierig schaute er alles an, hätte am liebsten dort angefangen zu lecken. Aber das war nicht erlaubt – noch nicht. Dann kam die andere Frau und kniete sich hinter ihre Freundin. Der Gummilümmel deutete bereits auf sein Ziel.

Jetzt ahnte ich – und sicherlich mein Mann auch – was kommen sollte, denn mit deutlichem Genuss für die bei-den Frauen schob sie nun den Gummilümmel langsam, aber mit Nachdruck in die nasse Spalte, die von vorangegangenen Sex noch ziemlich gerötet war. Ganz versenkte sie das nicht gerade kleine und ziemlich dicke Teil. Beide stöhnten vor Lust. „Und du darfst jetzt an beidem lecken – ihr Spalte und meinen Freund hier“, hieß es dann. Nur wenige Zentimeter über dem Mund meines Mannes spielte sich das ab, sodass er es sehr leicht hatte. Immer wieder führ der Gummilümmel raus und rein, streifte seine Zunge, die abschleckte, was dort anhaftete. Und das war bestimmt nicht nur der heiße Saft der Frau… Selbst beim Zuschauen wurde mir schon ziemlich heiß; ich fand es sehr erregend. Wie gerne hätte ich jetzt mit den beiden getauscht. Denn meine Spalte wurde erstaunlich schnell feucht, wie ich mit einem Griff unter den Rock und durch das geschlitzte Miederhöschen feststellte.

Und weil das so war, strich ich weiter mit den Fingern hindurch, während ich es vor meinen Augen laut und deutlich schmatzen hörte. Längst hatte mein Mann seinen Mund so gut es ging und auch sehr fest an die Spalte der einen Frau gedrückt. Spürte immer wieder auch den Gummilümmel dabei und bekam reichlich Saft zu schmecken. Ihn schien es auch nicht wirklich zu stören, dass er dabei auch den Saft eines anderen Mannes zu schmecken bekam. Sicherlich tat er das aber auch nicht nur, um einer eventuellen Strafe zu entgegen. Ihm war deutlich anzusehen, dass es ihm auch Lust bereitete. Sicherlich quetschte sich sein Kleiner wieder hart in den engen Käfig. Ziemlich lange waren die drei so beschäftigt, bis ich aufstand, neben die Frau mit dem Gummilümmel trat und leise sagte: „Kann ich gleich mal mit Ihrer Freundin tauschen?“

„Aber natürlich. Das muss einen ja ganz einfach scharf machen. Geben Sie uns noch ein paar Minuten…“ Deutlich war zu erkennen, dass die Frau, die hier so verwöhnt wurde, erneut kurz vor dem Höhepunkt stand, was niemand abbrechen wollte. So ließ ich sie gewähren, spielte einfach so weiter in meinem Schritt. Und dann kam es. Lautes Keuchen und Stöhnen war zu hören. Die so gedehnten Lippen schienen sich zu verkrampfen, schlossen sich noch fester um den Gummilümmel, wollte ihn festhalten, was aber nicht gelang. Und mein Mann bekam noch mehr glänzenden Schleim. Endlich stieß ihre Freundin zum letzten Mal tief in den heißen Schoß, um dort dann drinnen steckenzubleiben. Nur sehr langsam erholte die Frau sich, rutschte dann etwas nach vorne, sodass der Gummilümmel herausrutschte. Nass glänzte er im Licht. Zurück ließ er ein Loch, welches noch einen Moment offenstand.

Wir Frauen wechselten die Plätze und wenig später kniete ich dort, bereit, diesen kräftigen, nassen Gummi-freund aufzunehmen. Und schon setzte die andere Frau den dicken Kopf an meiner Spalte an, wartete einen kurzen Moment, drückte ihn hinein und spaltete meine Lippen. Überdeutlich konnte ich fühlen, wie er immer tiefer hineinglitt, mich dehnte und gut ausfüllte. Heute schien er kein Ende zu nehmen, obgleich ich den Freund ja kannte. Dann berührte der unten anhängenden Gummisack meine Spalte, drückten sich fest dagegen. War das ein schönes Gefühl! Und dann endlich begannen die stoßenden Bewegungen. Erst langsam und dann immer heftiger arbeitete die Frau an mir. Irgendwie kam es mir anders vor, von einer Frau so verwöhnt zu werden, als wenn ein Mann da machen würde. Leider kam mein Mann jetzt dabei zu kurz; das Miederhöschen bedeckte einfach zu viel.

Dank meiner guten Vorarbeit dauerte es nicht sehr lange und auch ich spürte den herannahenden Höhepunkt. Mir wurde immer heißer, ich keuchte heftiger, da auch der kräftige Gummisack meine harte Lusterbse immer mal wieder gezielt berührte. Die Frau hinter mir wusste sehr gut mit dem Teil umzugehen. Und dann kam es mir! Mit geschlossenen Augen legte ich meinen Kopf auf die Arme, genoss die heiße Welle, die durch meinen Körper rollte und mich zucken ließ. Es kam mir vor, als würde mein heißer Kanal an dem Gummilümmel saugen, um ihn ganz zu entleeren. Still und fest saß er in mir, wurde erst herausgezogen, als ich mich beruhigt hatte. Und sofort spürte ich die Zunge meines Mannes, der sich bemühte, die Nässe dort abzulecken. So kam er dann auch noch zu einem Genuss. Ich ließ ihn gewähren.

Als wir dann wieder am Tisch saßen, alle ordentlich hergerichtet, der Gummilümmel saubergeleckt, sprachen wir noch kurz über das, was gerade stattgefunden hatte. „Wir machen das öfters auf diese Weise. Da haben wir dann zu dritt was davon. Und manchmal brauchen wir gar keinen Gummilümmel. Dann geht das direkt…“ Fast neidisch schaute mein Mann, obwohl er ja nicht unbedingt gerne einen echten Männerstab mochte. Aber gleichzeitig eine Frau verwöhnen zu dürfen, war schon etwas Besonderes. Jedenfalls war er heute durchaus auch wieder auf seine Kosten gekommen. Er schaute irgendwie sehr glücklich aus. und auch ich konnte mich nicht beklagen. Eine Weile wurde nur normal geredet, bis eine der beiden Frauen mich fragte: „Können Sie ihren Mann längere Zeit irgendwo sicher unterbringen, dass er uns nicht stören kann?“ Welch eine seltsame Frage, aber ich nickte. „Das ist möglich.“

Erwartungsvoll schauten sie mich an und warteten. Also nahm ich meinen Mann und brachte ihn sein Büro. Hier musste er sich auf den Stuhl setzen, wo ich ihn festschnallte. Die Handgelenke kamen in Ledermanschetten, die ich am Schreibtisch angekettet. So konnte er sich nicht befreien, aber trotzdem am PC arbeiten, damit er sich nicht langweilte. „Du bleibst hier brav sitzen und machst keinen Blödsinn. Er nickte. „Natürlich, Lady. Ich werde brav sein.“ Zusätzlich streifte ich ihm noch seine lederne Kopfhaube über, die auch seine Ohren ziemlich dicht verschloss. In den Mund kam ein Knebel. Nun war dann Ruhe und ich ließ ihn alleine. Nach diesen Vorbereitungen ging ich zurück ins Wohnzimmer. Alle Türen unterwegs waren geschlossen. Gespannt wartete ich, was denn nun kommen würde.

Die beiden Frauen drucksten noch etwas herum, bis mir erklärt wurde, was sie denn von mir wollten. „Wir haben lange überlegt, ob wir mit dieser Bitte überhaupt rausrücken sollen. Zum einen möchten wir uns gerne Duzen.“ Da gab es nicht lange zu überlegen, ich nickte. Also stellten wir uns vor. „Ich bin Natalie“, sagte die mit den roten High Heels. „Und ich bin Charlotte.“ Wir tranken uns – mit dem Rest Kaffee – zu und gaben uns Küsschen. „So, das war der leichtere Teil. Nun wird es echt schwierig.“ Endlich schien Charlotte genügend Mut gefasst zu haben und legte los. „Sie…. Entschuldigung… du behandelst doch deinen Mann manchmal recht streng. So mit Rohrstock und Peitsche…“ Ich nickte. „Ja, wenn das nötig ist, dann tue ich das.“ „Das heißt also, du hast darin ziemlich Übung, weil du das ja schon länger machst.“ Wieder nickte ich.

Natalie saß da und schaute mich unverwandt an. „Deswegen haben wir eine Bitte“, kam jetzt von ihr. „Wir möchten, dass du das mal bei uns machst.“ Einen Moment herrschte Stille. „Aber ganz vorsichtig und liebevoll. Wir möchten das einfach mal erleben, und von unseren Freunden trauen wir niemandem zu, das entsprechend zu machen.“ Ich begann langsam zu lächeln. „Ihr meint also, eine Frau kann das besser, zärtlicher, weniger hart, oder?“ Heftig nickten beide. „Wenn ihr euch da mal nicht täuscht. Nein, natürlich geht das. Aber sicherlich könnt ihr euch auch gut vorstellen, dass mein Mann es mittlerweile härter braucht.“ „Ja, das ist klar. Aber den-noch kannst du bestimmt auch sanft…“ Da musste ich nicht lange überlegen. „Wenn euch das so wichtig ist, können wir das gerne machen – eben auch ohne meinen Mann.“ Ich grinste. „Obwohl er das sicherlich liebend gerne beobachten möchte.“ „Klar, aber wir wissen ja nicht, wie wir uns beim ersten Mal anstellen.“ Nickend stimmte ich zu. „Ja, jeder reagiert anders.“

Natalie und Charlotte sahen erleichtert aus. Jetzt war der Wunsch erst einmal heraus. Wie es weitergehen würde, musste sich zeigen. Charlotte meinte dann: „Wir haben auch ein paar „Hilfsmittel“ im Auto.“ Sie stand auf und holte sie. Zum Vorschein kamen zwei Augenmasken – falls sie nicht sehen wollten, was stattfand. Dazu zwei Paar Hand- und Fußgelenkmanschetten aus Leder. „Falls du nicht genügend hast“, bemerkte sie. „Instrumente haben wir nicht mitgebracht.“ Aber nun kamen zwei sogenannte Strapless Dildos zum Vorschein. Interessiert schaute ich sie an. „Also Lust soll das alles auch noch bringen“, sagte ich lachend. „Natürlich. Es geht hier überwiegend um Lust – nicht Schmerz.“ „Wobei häufig beides miteinander verbunden ist“, sagte ich. „Mag sein, aber vielleicht erst später.“ „Und das habt ihr jetzt extra im Auto? Habt ihr denn geahnt, uns zu treffen?“ „Nö“, meinte Natalie, „das ist schon lange im Auto, weil wir gehofft haben, euch mal wieder zu treffen.“ „Und wenn nicht?“ Charlotte zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung.“

„Wo sollen wir es denn am liebsten machen?“ fragte ich jetzt, weil mich die Sache schon ordentlich reizte. diese süßen Popo zu „verwöhnen“ war schon etwas anderes al den kräftigen Hintern meines Mannes zu bearbeiten. „Wo lässt es sich denn am einfachsten machen?“ kam die Gegenfrage. Ich lächelte. „Na, gleich hier.“ Ich deutete auf einen eher unscheinbaren weißen Haken in der Wohnzimmerdecke. Er fiel niemandem auf. Gleichzeitig schauten beide hoch. „Und womit möchtet ihr das ausprobieren?“ Spannende Frage, dachte ich, war aber überrascht, als dann von beiden kam: „Bitte Rohrstock, Reitgerte und Paddel.“ „So, gleich drei Sachen, also ziemlich volles Programm.“ Sie nickten. „Aber schon so, dass ihr das spürt. Und ein paar Tage als Auszeichnung tragt?“ Das musste ich vorher schon wissen. „Jaa…“, kam jetzt auch von beiden. Na, das konnte ja lustig werden. „Okay, dann werde ich noch holen, was benötigt wird.“
475. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 10.12.17 22:45

Hallo braveheart,
schöne fortsetzung. Ist das die Ruhe vor dem Sturm ? Wer weis was seiner Frau noch einfällt. Wie wird er dann reagieren ? Kommt er zwischen drinn mal frei ?
Lg ALf
476. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 11.12.17 13:20

Ja, genau wie wird er reagieren. Und ob er frei mal kommt würde mich auch interessieren aber im Moment mehr was jetzt kommen möge. Und wäre ich der Autor würde ich jetzt bei dem Mann ein kleines Problem einbauen mit dem die Ehefrau nicht rechnet. Wer weiß vll hast du das ja im Sinn?
477. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von pinkmoondwt am 12.12.17 22:09

Hallo braveheart,
schöne fortsetzungen. Dankeschön fürs fleißige schreiben.
Lg
478. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.12.17 17:45

Ich stand auf und verließ das Wohnzimmer, konnte Natalie und Charlotte ansehen, dass sie ziemlich aufgeregt waren. Jetzt gab es kaum noch ein Zurück. Also holte ich die gewünschten Strafinstrumente, mehrere Seile und Riemen sowie zwei Spreizstangen, die wir eher selten benutzen. Als ich damit zurückkam, machten die beiden ziemlich große Augen. „Dann würde ich sagen, ihr zieht euch aus – ganz.“ Erneut ein verblüffter Blick. Das hatten sie wohl nicht erwartet. „Muss das sein?“ „Aber natürlich. Das gehört dazu.“ Während die beiden aufstanden, um sich auszuziehen, meinte ich noch: „Ich werde bei der Aktion – genauso wie bei meinem Mann – die Videokamera mitlaufen lassen und auch etliche Fotos machen.“ Erschreckt schauten sie sich an. „Das ist alles nur für uns – nur wir drei bekommen sie zu sehen. Versprochen.“ Genauso würde ich es handhaben. Niemand bekam sie zu sehen. Deswegen waren die beiden auch einverstanden. Sie legten alle Sachen ab und standen bald nackt da. Erst einmal musste ich sie genauer betrachten.

Zwei schlanke Frauenkörper standen vor mir, beide mit normal großen Brüsten, dunkle Warzenhöfe und langen, schlanken Beinen. Die Popos waren fest und sehr schön rund. „Also, dann schnallt euch bitte die Handgelenkmanschetten an.“ Beide griffen danach und legten sie um. Ich befestigte inzwischen ein Seil mit einem kleinen Flaschenzug an dem Haken in der Decke. „Wenn ihr fertig seid, dann nehmt bitte die beiden Spreizstangen und schnallt sie zwischen eure Fußgelenke. Dann könnte ich nachher nicht die Beine zusammenpressen.“ Auch das klappte ganz gut und ziemlich schnell. Nun konnten sie schon mal nicht mehr weglaufen. Ich grinste. „Also ab jetzt wird es ernst. Noch Wünsche?“

Beide nickten, mit etwas peinlich berührten Gesichtern. „Wir möchten einen dieser Strapless Dildos eingeführt bekommen. Dann können wir uns gegenseitig etwas stimulieren. Dann werde wir das bestimmt besser ertragen.“ „So, ihr habt also Befürchtungen, es würde sonst nicht klappen. Na, meinetwegen. Aber danach müsst ihr eng aneinander stehenbleiben.“ Sie nickten und Charlotte führte nun bei sich die eine Hälfte ein. Zusammen standen sie dann unter dem Seil von der Decke und Natalie schaffte es, die andere Dildo-Hälfte bei sich einzuführen. Bereits jetzt stöhnten die beiden Frauen vor Lust. „Okay, dann werde ich euch jetzt zusammenschnallen.“ Mit einem breiten Lederriemen, den ich beiden um die Taille legte und zuschnallte, wurde ein Ausweichen vermieden. „Wie fühlt sich das an“, wollte ich gleich wissen. „Absolut geil. Aber das haben wir schon öfter gemacht.“ Aha, seid ihr auch noch lesbisch, wie?

Das Seil von der Decke verband ich jetzt mit den Ringen an den Manschetten der Handgelenke. Dann zog ich es stramm, bis fast nur noch die Zehenspitzen den Boden berührten. Bereits jetzt war das ein sehr schönes Bild. Als nächstes legte ich ihnen die Augenmasken um, damit sie nichts sehen konnten. „Und weil ihr beiden Hübschen so auf Lust bedacht seid, habe ich hier noch etwas Schönes für euch.“ Damit bekam Natalie einen Doppel-Dildo-Knebel angelegt. Die beiden Enden waren einem Männerlümmel – ein richtig schöner Kopf - nachgebildet und fest zugeschnallt, konnte sie daran lutschen. Von der anderen Seite drückte ich Charlottes Kopf näher heran, sodass sie die andere Seite in den Mund bekam. Auch hier schnallte ich fest zu. „So, nun ist der Mund zu und ihr könnte kräftig lutschen.“ Mit der Sache war ich nun ganz zufrieden.

Grinsend stellte ich fest, dass die beiden Frauen, soweit möglich, den Unterleib bewegten und sich so schon Lust verschaffen wollten. „Nein, Leute, so geht es aber nicht.“ Deswegen nahm ich noch zwei weitere Lederriemen und schnallte sie fest um die Oberschenkel, was diese sexuellen Bewegungen verhinderten. Heftiges Brummeln war zu hören; offenbar waren sie nicht glücklich mit dieser Lösung. Sanft strich ich beiden jungen Frauen nun über die runden Hinterbacken, die jetzt auf das Neue warteten. „Gleich geht es los. Ihr müsst nicht mehr lange warten. Aber zuvor habe ich noch eine kleine Überraschung.“ Aus einer Schublade holte ich zwei kleinere Metallstopfen. Nacheinander wurden sie, gut eingecremt, in die Rosetten versenkt, die so hübsch zwischen den Popobacken lagen. Wie ich vermutet hatte, waren beide ganz gut dort geübt und nahmen sie problemlos auf. „Dann werde ich mit dem Rohrstock anfangen. Jede Backe bekommt damit fünf Stück.“ Die Frauen nickten zustimmend. Langsam holte ich den Rohrstock, ließ sie noch warten.

Dann begann ich bei Natalie, gab ihr auf jede Hinterbacke einen nicht allzu harten Hieb. Es klatschte lauter als es wehtat. Trotzdem zuckte sie natürlich zusammen, aber mehr vor Überraschung. Wenig später hatte auch die andere Hinterbacke einen roten Strich und ich wechselte zu Charlotte. Als alle vier Backen rot gezeichnet waren, fragte ich: „Ist das so okay?“ Sie nickten. Mehr ging ja nicht. So griff ich zwischen die weit gespreizten Schenkel und drückte ein wenig an dem Dildo dort, was beide mit heftigem Stöhnen beantworteten. Offenbar konnte sie sich so auch ausreichend Lust verschaffen. Also machte ich genüsslich weiter. Alle weiteren Hiebe waren in der gleichen Stärke aufgetragen worden; nur der jeweils letzte Hieb kam deutlich härter. Heftig zuck-ten sie zusammen und stöhnten lauter. Das hatten sie nicht erwartet.

„Das war der erste Teil. Jetzt gibt es eine kleine Pause.“ Das mussten beide so hinnehmen, weil sie ja nichts sagen konnten. Neugierig schaute ich jetzt zwischen ihre so schön gespreizten Schenkel und konnte sehen, dass die Lippen bzw. die gesamte Spalte schon ziemlich rot war. erste Feuchtigkeitstropfen waren auch zu erkennen. Also hatte ihnen das durchaus gefallen, was mich beruhigte und auch überraschte. Nun nahm ich unsere Kamera und schoss zahlreiche Bilder aus allen Blickwinkeln. Ganz besonders wichtig waren mir natürlich die beiden Popos. Allerdings wurden die beiden dann langsam unruhig; Zeit, um weiterzumachen.

Jetzt nahm ich die Reitgerte, wie ich ihnen erklärte. „Dieses Teil beißt etwas mehr. Keine Angst, ich werde es vorsichtig machen.“ Und schon zischte das Teil durch die Luft, traf aber keinen Hintern. Trotzdem zuckten die Hinterbacken bereits ziemlich heftig, wie ich amüsiert feststellte. Dann kam der erste Treffer. Hatte ich vorhin die Striemen mehr auf die obere Hälfte des Popos gelegt, kamen diese neuen Striemen mehr nach unten. möglichst sollte keine Stelle doppelt getroffen werden. Es gelang mir sehr gut, wie ich zum Schluss sehen konnte. Auch hier wurde der letzte Streich deutlich heftiger ausgeführt. Natalie als erste und dann auch Charlotte zuck-ten heftig zusammen und stöhnten. Aber das war eher ein Gestöhne vor Lust als vor Schmerz. Das zeigte mir dann auch ein prüfender Blick zwischen die Schenkel.

Es war deutlich feuchter hier, und ich konnte ganz leichte Bewegungen sehen. Aha, man bemühte sich also, der anderen Frau und wahrscheinlich auch sich selber Lust zu verschaffen. Mir sollte es egal sein. Sanft streichelte ich die runden Backen, die schon etwas heißer waren. Dann kam das Paddel an die Reihe. Ich hatte jetzt ab-sichtlich das Lederpaddel ausgesucht, weil es schönere Geräusche beim Auftreffen gab. Es war immer ein festes Klatschen, satter als bei Holz. Und damit machte ich die dritte Runde. Jeweils über die ganze Breite der getroffenen Popobacke legte sich das Leder, klatschte laut und machte eine wunderschöne Röte. Nach den Reaktionen von vorher machte ich das jetzt etwas heftiger, spürte ein deutlich verstärktes Zittern und Zucken der getroffenen Körper. Auch waren die Abstände deutlich kürzer. Auch machte ich nicht nach fünfmal pro Seite Schluss, sondern nachdem jede Seite von Natalie ihre fünf bekommen hatte, sie aber schon stöhnte, keuchte und kräftig zuckte, trug ich noch einmal auf jede Seite weitere Fünf auf, was sie deutlich zu einem Höhepunkt brachte.

Während die Frau noch damit beschäftigt war und sicherlich auch heftige Bewegungen auf Charlotte übertrug – der Dildo half garantiert deutlich mit – und die Frau reizte, bekam sie ebenso erst die noch ausstehenden Fünf, um dann ebenfalls noch einen netten Nachschlag zu bekommen. Zum Schluss zuckten und stöhnten beide im Rauch des Höhepunktes. Ich legte das Paddel beiseite und kniete mich zwischen den gespreizte Schenkel und leckte dort den fast schon tropfenden Saft der beiden Frauen. Die ganze Sache hatte mich deutlich mehr erregt als erwartet. Zu einem Höhepunkt reichte es aber nicht, auch nicht mit dem wunderbar schmeckenden Saft der beiden dort. Minutenlang leckte ich dort, am Dildo entlang. Erst dann beruhigten sich die beiden ganz langsam. Als erstes löste ich die Riemen um die Oberschenkel, gewährte ihnen mehr Bewegungsfreiheit, die sie auch gleich nutzen, wie ich sehen konnte. Der Dildo wurde heftig bewegt.

Dann kam der Doppel-Dildo-Knebel aus dem Mund der beiden. Bereits jetzt hörte ich sie heftiger atmen und immer noch stöhnen. „Das… das war… wunderbar..“, kam von Charlotte. „So… so hatte… ich mir das… nicht vorgestellt“, brachte Natalie nur mühsam heraus. „Mein Hintern brennt und meine Spalte kribbelt.“ „Geht mir auch so“, kam von der anderen Frau. „Ich lasse euch noch einen Moment hier so stehen“, meinte ich. „Dann könnt ihr euch beruhigen.“ Ich setzte mich, nachdem ich noch weitere Bilder gemacht hatte. Genussvoll be-trachtete ich die beiden. War es so, wie sie sich das vorgestellt hatten? Fast hätte ich jetzt meine eigene Spalte verwöhnt; sie war auch ganz heiß und feucht. Fast zehn Minuten ließ ich Charlotte und Natalie noch Zeit, um sich zu erholen. Erst dann löste ich die Stricke und alles, was sie so gefesselt hielt.

Immer noch etwas ermattet setzten sie sich auf das Sofa, wo ich Handtücher bereitgelegt hatte. Denn immer noch rannen vereinzelte Tröpfchen heraus… „Danke“, kam jetzt von beiden. „Es.. es war wunderbar… Auch die harten Striemen…“ Fast peinlich berührt senkten sie den Kopf. „Hey, das muss euch doch nicht peinlich sein. Jeder hat Recht auf seine Sexualität. Die Hauptsache ist doch, dass es euch gefallen hat.“ Heftig nickten sie. „Ja, wir sind sehr zufrieden, besser hätte es kaum sein können. Ich glaube, wir haben auch die richtige Person für diesen Test ausgesucht.“ Vorsichtig setzten sie sich anders hin, denn ein wenig schmerzte es ja schon. „Wenn das zu hart war, tut es mir leid“, sagte ich. „Nein, das ist alles okay. Genau richtig“, kam sofort von den beiden. „Ich… ich glaube“, kam leise von Charlotte, „ich möchte das öfters erleben.“ War ihr das unangenehm? „So geht es mir auch“, kam nun von Natalie. Sie schaute mich an. „Könntest du das ab und zu wiederholen?“ „Natürlich, wenn ihr das möchtet.“ Beide nickten. Und nach einem kurzen Moment setzten sie hinzu: „Dann darf dein Mann vielleicht auch zuschauen… und uns verwöhnen – wenn du das erlaubst.“

Na, das würde ihn aber freuen. „Wenigstens ab und zu denke, dass ich das genehmigen kann. Vielleicht mit verschlossenen Augen und Ohren… Sonst will er wohlmöglich nur noch junge Frauen…“ „Och, das können wir ihm ja wieder abgewöhnen.“ Sie deuteten auf die noch auf dem Tisch liegenden Strafinstrumente. „Es gibt ja genügend Hilfsmittel. Die werden ihn schon auf dem rechten Weg halten.“ „Soll das etwa heißen, ihr würdet auch das gerne mal ausprobieren?“ Einen Moment sagten Natalie und Charlotte nichts, dann nickten sie. „Aber nur, wenn du nichts dagegen hast. Schließlich ist das eine ganz private und intime Sache zwischen Mann und Frau. schließlich sind wir beide keine Domina, wollen das auch gar nicht sein. Das, was wir gerne möchten, sind einige Dinge von dir lernen. Und zwar von beiden Seite. Nicht nur als Ausführende, sondern auch als Annehmende. Ich denke, nur dann kann man es richtig ermessen.“

„Da stimme ich euch zu. Nur wer selber weiß, wie schmerzhaft Striemen sein können, wird damit sehr vorsichtig umgehen. Und das gilt auch wohl für alle anderen Dinge der Sexualität bzw. deren Spielereien.“ „Du meinst, man sollte es selber alles ausprobiert haben, bevor man sich um andere bemüht?“ „Ja, sicher. Ich habe auch einiges ausprobiert – soweit möglich. Alles geht ja nun doch nicht.“ Nachdenklich schauten mich die beiden an. „Wenn das so ist, haben wir noch eine Bitte, die du aber nicht unbedingt heute gleich erfüllen solltest.“ „Komm drauf an, was es ist.“ Eine Weile wagten wohl beide nicht, damit herauszurücken. „Und worum handelt es sich?“ „Es… es geht um unseren… Popo…“ Ich musste lachen. „Hallo, ihr braucht euch nicht zu genieren. Schließlich habe ich ihn doch schon gesehen und verwöhnt.“ Fast im gleichen Moment rieben sie sich ihre Backen und lächelten. „Nein, das ist es nicht, sondern viel intimer.“ „Ach, ihr wollt einen Einlauf? Das ist doch überhaupt kein Problem.“ Erleichtert, dass es ausgesprochen war, nickten sie. „Aber das ist doch peinlich, wenn man jemandem seine kleine…“ Mehr brachte Charlotte jetzt nicht heraus.

„Natürlich ist das intim. Ihr habt wohl zu Hause nie die Freuden eines Einlaufes genossen, oder? Nein, das ist bei euren Eltern wohl nicht mehr so üblich gewesen. Wahrscheinlich kennen sie das gar nicht mehr. Ich kann euch sagen, wenn es richtig gemacht wird, ist es ein wunderbares Gefühl.“ „Hast du es denn schon selber aus-probiert?“ „Aber natürlich. Das hat sogar mein Mann bei mir gemacht.“ „Aber das ist doch eigentlich eine Schweinerei, so mit den Exkrementen…“ „Ach Mädels, was habt ihr bloß für eine Vorstellung. Das ist doch nur beim ersten, vielleicht auch noch beim zweiten Einlauf eines Tages. Danach ist man fast immer sehr sauber. Aber das Gefühl, mit einem gut gefüllten Bauch längere Zeit sein zu müssen, das ist wirklich unnachahmlich. Ganz besonders dann, wenn man nicht darf, weil es verboten wurde. Und nach kurzer Zeit spürt ihr eure Spalte ganz deutlich…“ „Willst du etwa andeuten, dass man davon geil wird?“ „Na, weswegen sollte man es denn sonst machen. Nur um den Popo sauber zu machen? Das ist doch eher eine Randerscheinung. Leute, es geht um Lust, um Erregung, um Sex. Lasst euch mal richtig von einem Mann bedienen, wenn ihr hinten gefüllt seid. Das ist einfach toll!“ Ich kam gerade ins Schwärmen.

„Würdest du uns zeigen, wie das geht? Wir sind da absolute Neulinge…“ „Sicher, aber dafür kennt ihr bestimmt andere Dinge…“ Die beiden grinsten und nickten. „Aber das verraten wir nicht.“ Langsam zogen die beiden sich wieder an, und als sie dann fertig waren, holte ich auch meinen Mann. Natürlich hätte er sehr gerne erfahren, was in der Zwischenzeit hier stattgefunden hatte, aber niemand verriet es ihm. Und dem Wohnzimmer war auch nichts anzusehen, dafür hatte ich gesorgt. Natalie und Charlotte saßen auch ziemlich züchtig wieder auf ihren Plätzen. „Bevor die beiden jungen Damen wieder gehen, könntest du dich noch einmal kurz um ihre Füße kümmern. Was meinst du…“ Mein Mann nickte und kniete sich gleich nieder, rutschte zu Charlotte, die ihm am nächsten saß. Vorsichtig streifte er die Schuhe ab, streichelte, massierte und küsste die Füße. Dann begann er auch zärtlich daran zu lecken, aufmerksam von ihr selber beobachtet. Mehrere Minuten beschäftigte er sich mit dem einen und dann gleichlange mit dem anderen. Dann kam natürlich auch Natalie noch dran. Ihnen schien das sehr gut zu gefallen, denn immer wieder mussten sie zuschauen, wie er das machte.

Dann wollten die beiden gehen, standen auf und bevor sie zur Tür gingen, sagten sie: „Falls er Fehler gemacht hat, dann bestrafe ihn heute nicht so streng. Vielleicht haben wir ihn etwas verwirrt. Zwei so hübsche Damen wie wir müssen ihn ja verwirren.“ Ich nickte und sagte zu ihm: „Du hast gehört, was Charlotte und Natalie gesagt haben. Bedanke dich dafür bei ihnen. Ich weiß nicht, ob du beim nächsten Mal auch so gut davon kommst.“ Brav kniete er vor ihnen auf den Boden und schon nacheinander den Kopf unter ihre Röcke und küsste sie dort auf das Höschen, hinter dem die nun bestimmt stärker duftende Spalte lag. Dann konnte ich hören wie er zuerst „Danke Lady Charlotte“ und dann auch noch „Danke Lady Natalie“ sagte. Heute war er tatsächlich erstaunlich brav. Lachend verließen die beiden das Haus. „Wir sehen uns“, meinten sie noch. „Und wegen der anderen Geschichte melden wir uns!“ „Ist okay. Viel Spaß.“ Dann waren sie weg und ich ging zurück. Mein Mann war bereits dabei, die gebrauchten Gläser und andere Dinge aufzuräumen. Als er damit fertig war, kam er zu mir, kniete nieder und sagte: „Du brauchst nicht auf die beiden Frauen zu hören. Wenn du der Meinung bist, ich habe eine Strafe verdient, dann führe sie bitte aus, so wie du es für richtig hältst.“ Dann legte er seinen Kopf auf meinen Schoß. „Bist du denn der Meinung, du hast eine Strafe verdient? Und wenn ja, wofür?“ „Ich… ich weiß es nicht, ob ihr Fehler gemacht habe. Baber es war ganz bestimmt so. ich bin doch nicht fehlerfrei.“ „Ach, mein Süßer, wer ist denn das schon. Aber ich denke, heute lassen wir es mal so, wie die Damen gesagt haben. Und was morgen ist… Abwarten.“ Sanft streichelte ich ihn, meinen Liebsten.

Eine Weile lag er da und ließ sich das gefallen. Dann fragte er: „Darf ich dich ein klein wenig unter dem Rock…?“ „Meinst du, dass du das jetzt tun solltest?“ Immer noch lag sein Kopf auf meinem Schoß. „Ja, warum denn nicht? Spricht irgendetwas dagegen?“ Ich lächelte. „Nein, gar nicht. Aber wenn ich jetzt lieber etwas anderes von dir möchte? Würdest du das auch tun?“ Er setzte sich auf und schaute mich an. „Aber natürlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du dir von mir etwas wünschst, was ich dir nicht erfüllen kann.“ „Bist du dir da so sicher?“ Er nickte. „Bin ich. Also, was möchtest du?“ Ich schaute ihn direkt an. „Ich möchte, dass du mir einen richtig schönen… Einlauf machst.“ Verwundert schaute er mich an. „Das… das ist allerdings eher ungewöhnlich. Aber natürlich mache ich das, wenn du das gerne möchtest. Jetzt gleich?“ Ich nickte. „Wenn nichts dagegen spricht…“ Mein Mann lächelte mich an. „Was soll denn dagegensprechen?“

In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Verwundert schauten wir uns an. „Na, zum Beispiel gerade das“, grinste ich. „Gehst du mal nachschauen?“ Er stand auf und ging zur Tür, öffnete. Draußen stand Roswitha. Zusammen mit ihr kam mein Mann zurück ins Wohnzimmer. „Hallo“, begrüßte sie mich und kam näher. „Nanu, was ist denn mit dir los?“ fragte ich, weil die Frau irgendwie verstört wirkte. „Setz dich erst einmal hin.“ Sie tat es und senkte den Kopf. „Mein Mann…“, begann sie. „Soll er uns Kaffee machen?“ unterbrach ich sie und Roswitha nickte. „Wäre echt nett.“ Ich nickte meinem Mann zu, der gleich in die Küche verschwand, obwohl er bestimmt liebend gerne gehört hätte, was Roswitha erzählte. Und dann kam es auch schon. „Ich glaube, mein Mann hat eine andere…“ „Na, das meinst du doch nicht ernst. Außerdem, was soll er denn mit einer anderen Frau… so mit seinem Käfig.“ „Aber das ist ja das Problem. Er trägt ihn nicht mehr.“ Jetzt war ich aber sehr überrascht. „Wie ist denn das gekommen? Er kann ihn doch nicht einfach so abnehmen.“ Roswitha schaute mich an. „Nein, natürlich nicht. Aber er hat meinen Schlüssel genommen.“ Wow, das wurde ja immer besser. „Dabei hatte ich ihn immer an einer Kette um den Hals getragen. Er sollte ihn ja ruhig sehen.“

„Hat er ihn dir denn weggenommen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich hatte die Kette abgenommen – und vergessen, sie wieder umzulegen. Und dann hat er sie sich geschnappt…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen. „Und wie kommst du darauf, dass er nun eine andere hat?“ „Warum sollte er sonst den Käfig abnehmen.“ Jetzt musste ich doch lächeln. „Ich glaube, du machst dir da viel zu viele falsche Gedanken. Wahrscheinlich wollte er einfach nur die Freiheit genießen und seinem kleinen etwas Entspannung.“ Sie schaute mich an. „Du meinst, er wollte… wichsen?“ „Würde dich das wundern, nachdem du ihn ja auch schon längere Zeit eingesperrt hältst?“ Langsam schüttelte sie den Kopf. „Und nachher kommt er wieder zu dir angekrochen, weil es ihm leid tut.“ Roswitha sagte nicht und in diesem Moment kam mein Mann auch schon mit dem Kaffee. Er stellte die Becher auf den Tisch und setzte sich stumm dazu. „Du weißt doch wie Männer sind. Sie wollen immer wieder mal die „große Freiheit“ spüren. Aber im Grunde sind sie doch froh, uns zu haben.“ Ich warf einen Blick auf meinen Mann, der zustimmend nickte. Auch nach seiner Meinung hatte ich wohl Recht. „Du solltest das nicht so schwarzsehen.“ Ich trank von meinem Kaffee und auch Roswitha nahm ihren Becher. „Du hast gut reden. Dir ist das ja nicht passiert.“ Nein, allerdings nicht, weil ich auch sehr gut auf meinen Schlüssel aufpasste. Aber das sagte ich natürlich lieber nicht.
479. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 13.12.17 19:57

Hallo Bravehaert,
nette Episode,seine Frau ist ziehmlich sicher dass ihr das mit dem Ehemann nicht passiert wie Roswitha. Wenn sie sich nicht verrechnet. Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung.
Lg Alf
480. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.12.17 14:51

Nun trank sie erst einmal von ihrem Kaffee. „Und wie soll es jetzt weitergehen?“ „Ich weiß es nicht“, kam leise. „Ich hoffe, er kommt zu mir zurück.“ „Glaubst du, er geht zu einer anderen Frau, um sie zu vernaschen? Traust du das deinem Mann zu?“ „Keine Ahnung, ob ihm nun danach ist oder nicht. Ich weiß ja nur, dass er vor meiner Zeit nur mit zwei anderen Frauen zusammen war. Vielleicht hat er ja Nachholbedarf, wer weiß…“ Ich schaute meine Nachbarin an. Nein, das konnte ich mir nicht vorstellen. „Was willst du denn machen, wenn er zurückkommt? Ihn ausfragen? Oder hoffen, er sagt von allein, was los war?“ „Das wäre mir ja am liebsten. Auf jeden Fall kommt er zurück i9n den Käfig, ganz bestimmt.“ „Also hat er den Käfig zurückgelassen? Auch den Ring?“ Roswitha schüttelte den Kopf. „Nein, den habe ich nicht gefunden.“ „Das ist doch schon mal ein gutes Zeichen, denn wenn er sich komplett davon getrennt hätte, wäre das meiner Meinung nach sehr bedenklich. Aber so kommt er bestimmt zurück.“ „Meinst du wirklich?“ Ich nickte. „Bestimmt.“ Na, hoffentlich. Aber dann werde ich besser auf den Schlüssel aufpassen.“

„Ich denke, du solltest es ihm einfach unmöglich machen, sich selber zu öffnen.“ „Und wie soll ich das anstellen?“ „Vielleicht nimmst du ein Zahlenschloss.. nein, da könnte er herumprobieren. Viel besser. Es gibt sogenannte Schlüssel-Tresore. Dahinein verschließt du den Schlüssel. Erst nach einer bestimmten Zeit lässt er sich öffnen. Die Zeit kannst du selber einstellen. Und wenn der Tresor dann nicht geöffnet wird, verlängert er sich neu.“ „Das klingt super. Und für Notfälle? Wie komme ich dann dran?“ Ich beugte mich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr, damit mein Mann das nicht hören konnte: „Da deponierst du bei mir einen Schlüssel.“ Jetzt strahlte die Frau mich an. „Super, das klappt bestimmt.“ Jetzt sah die Frau schon bedeutend glücklicher aus. Aber das würde sich gleich ändern.

„Aber noch eines muss ich dir sagen, so von Frau zu Frau bzw. von Freundin zu Freundin.“ Neugierig schaute sie mich an. „Dir ist ja wohl klar, dass du für deine Schusseligkeit und vorsätzliche Gefährdung deines Ehemannes eine Strafe verdient hast.“ „Was? Wieso?“ „Wenn du den Schlüssel wieder ordnungsgemäß wieder an dich genommen hättest, wäre nichts passiert.“ „Nein, ich will das nicht. Ich brauche keine Strafe.“ „Oh doch, meine Liebe. Du brauchst – und du bekommst – eine Strafe für die Nachlässigkeit. Ganz bestimmt. Damit das nicht noch einmal passiert.“ „Das wird es ganz bestimmt nicht…“ „Ja, weil du deine Strafe bekommst.“ „Nein, kommt gar nicht in Frage. Du spinnst wohl!“ Heftig protestierte die Frau. „Hör auf, dich dagegen zu wehren. Jetzt rufst du deinen Mann an, er soll schnellstens hier erscheinen.“ Erschrocken schaute Roswitha mich an. „Du willst ihn dabei haben?“ „Ja, natürlich. Zum einen soll er sehen, was passiert. Und außerdem bekommt er auch gleich eine Strafe.“ Mehr musste ich jetzt wohl nicht sagen.

Langsam zog sie ihr Smartphone aus der Tasche und begann in ihren Kontakten zu suchen. „Ich kann das auch für dich erledigen“, sagte ich, um die Sache zu beschleunigen. Sie schüttelte den Kopf und rief an. „Hallo Lieb-ling. Wo bist du gerade?“ – „Okay. Kannst du bitte sofort zu mir kommen. Ich bin bei unseren Nachbarn.“ – „Gut, dann bis gleich.“ Sie legte auf. „Er kommt gleich, dauert vielleicht eine Viertelstunde.“ „Gut. Solange werden wir warten.“ „Und was bekomme ich für eine Strafe?“ fragte Roswitha etwas ängstlich. „Abwarten, meine Liebe. Noch wird nichts verraten.“ So tranken wir weiter unseren Kaffee. Mein Mann hatte die ganze Zeit stumm und sehr aufmerksam zugehört. Jetzt sagte ich zu ihm: „Du brauchst gar nicht darüber nachzudenken. Ich werde auf meinen Schlüssel sehr gut aufpassen. Und falls du ihn doch mal zu fassen bekommst, lass ihn ja liegen. Dein Popo würde ernsthaft dafür büßen müssen.“ Er nickte nur stumm. Roswitha wurde bei meinen Worten schon ziemlich blass. Trotzdem wollte sie sich wohl nicht weiterhin weigern, was ich eigentlich sehr gut von ihr fand.

Tatsächlich kam ihr Mann nach knapp einer Viertelstunde. Ich holte ihn an der Haustür ab, begrüßte ihn freundlich und zusammen gingen wir ins Wohnzimmer, wo er sich setzte und seine Frau erstaunt anschaute, weil sie so bedrückt ausschaute. „Liebes, was ist denn los?“ Sie schaute ihn an und fragte: „Warum hast du den Schlüssel genommen?“ „Welchen Schlüssel? Vermisst du einen Schlüssel?“ Roswitha nickte. „Den Schlüssel von deinem Käfig. Du hast ihn genommen und dich selber geöffnet. Warum? Hast du an dir selber gespielt und gewichst?“ „Ja, ich habe diesen Schlüssel tatsächlich genommen. Aber dann wieder dort hingelegt. Und ich habe auch an mir gespielt, aber nicht abgespritzt.“ „Das soll ich dir glauben? Nach Wochen ohne?“ Roswitha schüttelt den Kopf. „Nein, das glaube ich dir wirklich nicht.“ Ich schaute ihren Mann an. „Aber das ist die Wahrheit.“ „Ich glaube dir“, sagte ich, worauf beide mich verblüfft anstarrten. „Du bist schon viel zu tief in dein neues Leben eingetaucht. Du magst es und richtest dich danach. Das kenne ich von meinem Mann. Er würde es auch nicht tun.“

Er schien deutlich erleichtert zu sein. „Trotzdem musst du natürlich für dein Verhalten bestraft werden. Das siehst du doch ein.“ Er nickte. „Ja, das habe ich auch verdient.“ „Und der Käfig kommt natürlich auch gleich wieder dran.“ „Selbstverständlich. Ich fühle mich auch schon fast nackt.“ Das wunderte mich nicht. Das war ein Gefühl, was sich bei vielen einstellte, die längere Zeit verschlossen waren. Das hatte ich gelesen. So meinte ich zu Roswitha: „Hast du ihn dabei?“ Die Frau nickte und zog das kleine Teil samt Schloss aus der Tasche. „Hier ist er, dein süßes Stück.“ Sie lächelte schon wieder etwas. „Gut, dann können wir gleich weitermachen.“ Meinen Mann ließ ich nun die Hand- und Fußgelenkmanschetten samt Spreizstange holen. Den notwendigen Flaschenzug holte ich selber aus dem Schrank. Roswitha schaute mir zu, war gespannt, was kommen würde. Und auch ihr Mann schien langsam etwas unruhig zu werden.

„Du kannst dich schon mal ausziehen“, sagte ich zu ihm. Er nickte und gehorchte, weil ihm das einfach besser erschien. Während ich also den Flaschenzug wieder aufhängte, zog er sich aus. Inzwischen war mein Mann mit den Leder-Manschetten zurückgekommen. „Mache sie gleich bei ihm fest“, ordnete ich an. „Und wenn du damit fertig bist, befestige die Spreizstange zwischen den Knöcheln.“ Roswitha schaute einfach nur zu. Kaum war das erledigt, kamen die Handgelenkringe an das Seil von der Decke, welches ich langsam anzog, bis er dann fast nur noch auf Zehenspitzen stand. Deutlich ragte sein Kleiner, vom Käfig befreit, vom Bauch ab. Er war etwas gerötet; also hatte er tatsächlich daran gespielt. Und jetzt erklärte ich ihm, was kommen würde. „Dein Popo wird jetzt mit dem Rohrstock und Holzpaddel jeweils zehn ziemlich scharfe Hiebe bekommen. Warum, muss ich dir wohl nicht mehr erklären. Und ich will keinen Ton hören.“ Er nickte.

Ich holte den Rohrstock und das Paddel, als Roswitha meinte: „Ist das nicht ein bisschen zu hart?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein, aber schließlich wollen wir ihn doch von einer möglichen Wiederholung abhalten.“ Dazu sagte sie nichts mehr und ich begann. Natürlich schlug ich längst nicht mit voller Kraft zu, aber er sollte das schon deutlich spüren. Schnell zeigten sich die roten Striemen auf den Hinterbacken. Sichtlich Mühe hatte er, nicht zu stöhnen oder gar mehr von sich zu geben. Dann kam noch das Holzpaddel an die Reihe, wobei es so schön auf das feste Fleisch klatschte. Viel zu schnell war ich fertig, legte es auf den Tisch. „Das, mein Lieber, war nur der erste Teil. Denn dein Kleiner“ – ich hatte das steife Teil in die Hand genommen – „bekommst selbstverständlich ebenfalls eine Strafe.“ Vor seinen Augen zog ich nun langsam und genüsslich dünne Handschuhe an. Dann nahm ich eine Tube Creme, hielt sie ihm vor Augen und fragte: „Kannst du lesen, was dort steht?“ Er nickte und sagte laut und deutlich, mit einem Zittern in der Stimme: „Rheumacreme“. „Wunderbar. Kannst du dir vorstellen, wie sie sich an deinem „besten Stück“ anfühlt? Wie das brennt und feurig heiß wird?“ Wieder nickte er. „Wir dir das gefallen, wenn ich sie dort verwenden?“ Nun endlich bekam er Worte heraus. „Nein, Lady, es wäre extrem unangenehm.“ „Ja, da hast du vollkommen Recht. Es würde für Stunden brennen und sehr unangenehm sein. Soll ich sie dort verwenden, damit da nie wieder auf die Idee kommst, deinen Lümmel auch nur anzufassen? Ihn richtig gründlich und sehr sorgfältig damit eincremen, ihn und den prallen Beutel darunter? Was meinst du?“

„Nein. Ich bitte dich, tue das nicht.“ „Ach, du traust dich auch noch, mir darum zu bitten, es nicht zu tun? Obwohl du vorhin selber noch damit gespielt hast? Ihn gerieben und gewichst hast, um dich zum Abspritzen zu bringen? Jetzt soll ich zu dir gnädig sein?“ Langsam nickte er, hatte schon deutlich sichtbar ein klein wenig Angst vor dem, was ich plante. „Es… es wäre sehr schön, wenn du das nicht tun würdest.“ „Klar, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es dir besser gefallen würde, wenn ich das nicht tue.“ Mit einem kurzen Blick zur Seite konnte ich sehen, dass Roswitha ebenso gespannt war. „Ich weiß nicht, ob ich das ertragen könnte.“ Leise sprach er das nun aus. „Du glaubst nicht, dass du das ertragen kannst? Aber an deine Lady hast du beim Wichsen sicherlich nicht gedacht, oder? Da hat es dir einfach Spaß gemacht.“ Immer mehr heizte ich ihm ein, wollte ihm richtig deutlich klar machen, was für ein Vergehen er begangen hatte. „Es… es tut mir leid.“ „Na prima, es tut ihm leid. Sollte es auch!“

Dann legte ich die Creme zurück auf den Tisch. „Also gut. Dann werde ich darauf verzichten, diese Creme zu verwenden.“ Deutliche Erleichterung war ihm anzusehen. „Aber dafür werde ich dann eben diese Creme nehmen. Ich habe keine Ahnung, ob sie besser zu ertragen ist. Weil ich sie nämlich nicht selber bei mir verwenden. Jedenfalls werde ich deinen Kleinen, der hier ja im Moment sehr deutlich seinen roten Kopf hervorreckt, ob-gleich er sich lieber verkriechen sollte. Aber das werden wir schon sehr bald ändern.“ Nun kniete ich mich vor dem Mann auf den Boden und begann, alles von seinem Geschlecht – den Stab samt Kopf und auch den prallen Beutel – gründlich mit der Creme einzureiben und zu massieren. Allerdings war sie längst nicht so scharf wie die Rheumacreme. Trotzdem wurde alles heiß und brannte, nur eben bei Ingwer auch nicht so lange, was er aber wohl kaum wusste. Jedenfalls zuckte der Stab ziemlich hin und her, der Mann stöhnte dazu. Alles wurde deutlich rot. Mit Vergnügen rieb ich seinen steifen Stab schön auf und ab, wie wenn ich ihm den Saft entlocken wollte. Aber natürlich war das nicht der Fall. Erst im letzten Moment brach ich ab, grinste den Mann an. „Gefällt dir das?“ Er nickte, obwohl es nicht ganz stimmte.

Roswitha schaute fasziniert zu. Ich nickte zu ihr und meinte: „Komm doch mal her.“ Die Frau stand auf, konnte fast den Blick von dem steifen Stab ihres Mannes kaum abwenden. „Hast du ein Höschen an?“ fragte ich und deutete auf den Rock. Sie nickte. „Zieh es mal schnell aus.“ Sofort wurde das erledigt. Als sie den Rock dabei anhob, konnte ich die Spalte kurz sehen. Fein, sie war gerötet und sicherlich auch schon etwas feucht, was meiner Idee sehr entgegen kam. „Komm, den Rock auch.“ So stand sie dann in Strapsen und Nylonstrümpfen da. Ich schob sie zu ihrem Mann und bedeutete ihr, die Spalte über den steifen Stab zu schieben und ihn einzuführen, obwohl sie ja nicht wusste, wie diese Creme wirkte. Mir war das aber völlig klar. Da es Roswitha kaum anders ging als mir – lange hatten wir den Stab des eigenen Mannes nicht mehr in uns gespürt - und sie sicher-lich ebenso scharf darauf war, versenkte sie ihn gleich bis zum Anschlag. Nach einer kurzen Pause begann sie genüsslich auf ihm zu reiten.

Aber dann bemerkte sie sehr bald, was es mit dieser Creme auf sich hatte: es wurde nämlich auch bei ihr heiß, richtig heiß. „Was… was ist das…?“ fragte sie erstaunt und wollte bereits wieder absteigen, was ich verhinderte. „Nein, du bleibst schön so, wie du bist. Das ist deine Strafe.“ Heimlich zeigte ich meinem Mann den breiten Gürtel, der dort noch lag. Er kam damit näher und schnallte ihn den beiden um den Bauch. So mussten sie einfach so bleiben, ohne sich wirklich bewegen zu können. Roswitha begann zu stöhnen. „Das brennt…“ jammerte sie etwas. „Ja, ich weiß. Das kommt von dem Ingwer.“ Belustigt klatschte ich mal dem einen, mal dem anderen auf den Popo, was sie zucken ließ und vermutlich bewegte sich dabei der harte Stab in der Spalte, was beiden „zugute“ kam. „Schließlich war es ja deine Schuld, dass dein Mann überhaupt in die Versuchung kam.“ Roswitha bekam bereits etwas feuchte Augen. „Na, gefällt es dir? Macht es dich schön heiß? Du wolltest doch gerne einen Mann in dir spüren. Soll ich deiner kleinen Rosette auch noch etwas Vergnügen gönnen?“ „Bitte, tu das nicht. Es… es ist sehr hässlich…“

„Ach, du findest das hässlich. Dann sei mal froh, dass ich nicht die Rheumacreme genommen habe. Denn das wäre hässlich, richtig hässlich sogar.“ Langsam zog ich das Seil vom Flaschenzug, sodass die beiden nun den Bo-den unter den Füßen verloren. Auf diese Weise schob sich sein harter Stab noch ein klein wenig tiefer in Roswitha, was sie aufstöhnen ließ. Seine Hinterbacken leuchteten schön rot, sodass ich die Rosette noch mit der Creme einrieb und dann auch bei der Frau. als die Wirkung dann einsetzte, krampften die runden Popobacken mehrfach, als wenn es irgendetwas ändern würde. Mehrfach steckte ich meinen Finger dort tief hinein, brachte die Creme ordentlich auf. „Bitte… nicht mehr… es brennt…“ „Ja, das soll es auch. Dafür ist diese Creme auch gedacht. Sie soll euch lehren, mehr auf einander zu achten. Der eine auf den Schlüssel, der andere auf den Schlüssel.“ Dann ließ ich von ihnen ab und setzte mich, schaute mir das doch erregende Bild an. „Bist du nicht ein klein wenig zu streng?“ fragte mein Mann leise, der das ja alles verfolgt hatte. „So kannst du sie doch nicht bestrafen…“ „Ich glaube doch. Denn schließlich ist Roswitha doch nicht nur gekommen, um sich bei uns auszujammern.“ Dazu sagte mein Mann nichts.

Fast noch zehn Minuten ließ ich die beiden dort baumeln, konnte aber sehr gut sehen, dass es ihnen mehr und mehr Lust bereitete. Aber bevor hier einer noch einen Höhepunkt bekam, ließ ich sie herunter und löste den Gürtel, sodass Roswitha sofort von seinem immer noch sehr steifen Lümmel abstieg. Leise keuchend und sicht-lich erregt stand sie da. „Das war aber geil…“, meinte sie dann leise und rieb sich ihre rotleuchtende Spalte. Lächelnd betrachtete sie den Stab, der eben noch ihn gesteckt hatte und nass glänzte. „So bekommen wir ihn aber nicht zurück in seinen Käfig.“ „Oh, da werde ich gleich nachhelfen.“ Breit grinsend holte ich nun Eiswürfel aus der Küche. Zusammen mit einem Tuch, in welches ich sie legte, näherte ich mich den harten Lümmel. Kaum hatte ich ihn damit berührt, zuckte der Mann und stöhnte. „Siehst du, wie gut es klappt. Gleich passt er wieder hinein.“ Roswitha kam mit dem Käfig näher und stülpte ihn über. Erstaunlich schnell war der nun Kleine wieder dort untergebracht und das Schloss wurde geschlossen. Zum Schluss brachte sie auch noch einen Metallstab in der Harnröhre unter. Erstaunt schaute ich ihr dabei zu; es war neu für mich, dass dieser Mann ihn auch tragen musste. „Der ist noch ganz neu. Ich weiß nicht, ob er in überhaupt mag.“ Mit deutlichem Genuss versenkte sie den Stab, der ziemlich weit hineinreichte.

Dann setzte sie sich zu mir aufs Sofa. „Du weißt schon, dass das eben ganz schön gemein war“, sagte sie, immer wieder an ihre Spalte greifend. Ich nickte. „Ja, weiß ich. Und es war mit voller Absicht.“ „Habe ich mir gedacht. Oh Mann, das brennt aber noch ganz schön heftig.“ „Geht bald vorbei“, erklärte ich ihr. Bei Ingwer ist die Wir-kung nicht so sonderlich lange. Hat eben nur eine sehr gute Anfangswirkung.“ „Kennst dich wohl gut aus, wie?“ „Ja, es erscheint mir notwendig, solche „Natur-Hilfsmittel“ genau zu kennen. Können sehr hilfreich sein.“ „Ja, das habe ich gerade gemerkt.“ „Und über den Tresor solltest du auch noch einmal nachdenken.“ „Brauche ich nicht, er wird gleich morgen bestellt.“ Sie schaute ihren Mann an. „Wo ist denn nun der Schlüssel von deinem Käfig?“ „Er liegt neben deinem Bett auf dem Nachtschrank“, gab er jetzt zu. „Und du hast dir keinen Nachschlüssel gemacht?“ fragte Roswitha misstrauisch. „Nein, warum sollte ich das tun. Du hast doch bestimmt das Schloss ausgetauscht. Dann würde der Schlüssel mir doch nichts nützen.“ Da hatte er vollkommen Recht. „Gute Überlegung.“ Zu mir sagte sie ganz leise, damit niemand es sonst hören konnte: „Daran habe ich gar nicht gedacht, aber das weiß er ja nicht.“

Dann stand die Frau auf und zusammen mit mir befreiten wir ihren Ehemann. Während ich alles aufräumte, was wir benötigt hatten, kniete er vor Roswitha und entschuldigte sich noch ausführlicher. „Es tut mir leid, auch nur den Verdacht erregt zu haben, ich würde mir den Käfig abgenommen haben, um es selber zu machen oder gar mit einer anderen Frau Sex zu haben. Eigentlich brauche ich keinen Käfig, weil ich längst so gehorsam bin.“ Ich grinste Roswitha an. Ja, wer’s glaubt... So brav ist kein Mann. „Aber ich werde ihn weiterhin gerne und mit Stolz für dich tragen.“ Weil auch gar nichts anderes in Frage kommt, setzte ich gedanklich hinzu, sprach es aber nicht aus. Einige Zeit blieben die beiden noch bei uns, bevor sie dann, Arm in Arm wie frisch verliebt, zurückgingen. Ich schaute ihnen hinterher, ging zurück zu meinem Mann. „Du siehst, es lohnt sich nicht, en Käfig abtzulegen. Es bringt nur Ärger.“ „Das war mir schon vorher klar“, meinte er. Dann meinte er: „Möchtest du jetzt noch den Einlauf? Vorhin wurden wir ja leider unterbrochen.“
481. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.12.17 14:07

Ich nickte. „Wenn du dazu bereit bist, ja.“ Er strahlte mich an und meinte: „Ich bereite alles gleich vor. Hier oder im Bad?“ Ich überlegte. „Lass es uns hier machen.“ Lächelnd zog er ab. „Dann bringe ich gleich alles.“ Wenig später kam er mit dem Irrigator, Schlauch, dem Doppelballondarmrohr und Creme zurück. Alles wurde auf den Tisch gestellt und er ging nochmals los, um die Einlaufflüssigkeit zuzubereiten. Ich war gespannt, was er da zusammenmischen würde. Als er damit ins Wohnzimmer kam, sah ich etwa zwei Liter trüber Lösung. „Was hast du denn genommen?“ fragte ich neugierig. „Schön warmes Wasser mit Seifenlauge und etwas Olivenöl, eine ganz sanfte Mischung. Es soll ja schließlich angenehm sein.“ Ich nickte und zog mein Höschen aus, machte mich bereit. „Kniest du dich auf den Boden und hältst den Popo schön hoch?“ fragte er mich, während der Behälter gefüllt wurde und an den Haken kam. der Schlauch steckte bereits dran. „Du willst dich bloß an meinem hübschen Popo ergötzen“, meinte ich lachend. „Na ja, hässlich ist er wahrlich nicht.“ „Schlawiner!“

Aber ich tat, was er wollte und streckte ihm den nackten Popo schön hin. Bevor er nun begann, küsste er die runden Backen. „Hey, das war nicht abgesprochen“, protestierte ich. „Es war nicht die Reden von „Leck mich…“ Von Einlauf war gesprochen.“ „Nun warte doch ab. Eines nach dem anderen.“ Und er machte noch weiter, leckte sogar durch meine Kerbe bis runter zur Spalte. Wahrscheinlich schmeckte er jetzt dort meinen Saft von vorhin. Als er dann aufhörte und die Rosette sanft eincremte, stöhnte ich bereits vor Lust. Dann kam das Doppelballondarmrohr, welches er mir vorsichtig einführte. Als es dann richtig drin war, pumpte er auch die Ballone auf, bis ich dort wirklich dicht war. Schon wollte ich betteln, er solle aufhören, als es beendet wurde. „Fühlt es sich gut an?“ fragte er besorgt. „Ja, alles ganz wunderbar.“ Und schon spürte ich die Finger an meiner Spalte. „Na, was wird denn das?“ fragte ich. „Och, ich wollte nur mal fühlen…“ „Ja klar, nur mal fühlen.“ Dann wurde das Ventil geöffnet und der Einlauf begann. Langsam füllte das Wasser mich, denn mein Mann hatte es nur wenig geöffnet, was mir die Sache erleichtern sollte. Deutlich konnte ich die wirklich angenehm warme Flüssigkeit fühlen, wie sie genüsslich in mich hineinfloss.

Und schon hatte der Lümmel wieder seine Dinger an meiner Spalte, rieb sogar die vorwitzige Lusterbse. Zitternd kniete ich da, konnte mich nicht entscheiden, ob er aufhören oder weitermachen sollte. Und er schien das genau zu spüren. Ganz langsam drang der Finger immer tiefer in mich ein, zog sich wieder zurück, verschwand erneut in dem feuchten Loch. „Was… was machst… du da…“, keuchte ich, genau spürend, was sich dort tat. „Also wenn du das nicht merkst, kann ich dir auch nicht helfen“, meinte er. Und dann kam seine Zunge! Warm und weich leckte sie, züngelte in mich hinein, während das Wasser mich mehr und mehr füllte. „Es ist wunderschön“, keuchte ich leise, weil ich es wirklich genoss. Diese geile Verbindung von Einlauf und leckender Zunge war neu, aber angenehm. Er sollte ja nicht aufhören! Und das tat er auch nicht. Nun saugte er sanft an der harten Kirsche dort in mir. Nun leckte er auch noch an dem kleinen Ausgang meiner intimen Quelle; wollte er etwas davon kosten? Nein, noch würde ich ihm nichts geben.

Kurz unterbrach er seine Tätigkeit, schaute nach dem inzwischen bereits erstaunlich leeren Behälter und füllte nach. Er wollte mir tatsächlich die ganzen zwei Liter aufnötigen. Und ich würde mich bemühen, sie wirklich auf-zunehmen. Noch lief es erstaunlich gut hinein. Es musste ein geiles Bild abgeben, so wie ich mich ihm präsentierte. Hoffentlich kommt seine Zunge gleich wieder… Nein, er hatte etwas anders mitgebracht, um mir Lust zu bereiten. Denn nun spürte ich den kräftigen Gummilümmel, der rote mit dem prallen Kopf und den kräftigen Adern am Schaft. Er wurde nun langsam, aber wirklich unaufhaltsam in mich hineingebohrt. Anders konnte ich das nicht nennen. Immer weiter spaltete er mich, dehnte den Kanal, was bei der Feuchtigkeit nicht schwer war. nun berührte er bereits meinen Muttermund tief innen in mir und ich konnte die Gummibällchen am Ende spüren. Fest drückten sie an meine leicht geschwollenen Lippen – das Ergebnis von diversen Bemühungen. keuchend und vor Lust zuckend lag ich auf dem Boden, hielt immer noch den Hintern schön hoch.

Und nun hörte ich das verräterische Klicken der Kamera. Na ja, warum sollte er nicht auch schöne, geile Fotos machen. Davon konnte ich doch auch nur profitieren. Unterbrochen wurde er vom Gurgeln des Behälters, der jetzt seine Leere ankündigte. Ich hatte tatsächlich alles geschluckt. Die ganzen zwei Liter befanden sich nun in meinem Bauch. Das Ventil wurde geschlossen, der Schlauch entfernt. Und noch immer steckte der dicke Gummilümmel tief in mir. „Was glaubst du denn, wie lange du das so aushalten kannst?“ fragte mein Mann mich. Ich überlegte, hatte aber eigentlich keine Ahnung, weil ich ja längst nicht so in Übung war wie er. „Vielleicht eine Viertelstunde? Keine Ahnung.“ „Okay, schauen wir mal, wie das wird. Am besten bleibst du so in dieser Haltung. Ist wahrscheinlich auch am bequemsten.“ Und du Lümmel kannst weiter an meine Spalte, dachte ich mir und wurde gleich bestätigt. Denn der Gummifreund bewegte sich wieder in mir. Außer den stoßenden Bewegungen begann er nun, sich auch noch zu drehen. Dabei spürte ich die dicken Adern überdeutlich.

Dann schien der Mann rücklings unter mich zu krabbeln, denn ich konnte hören, wie er sagte: „Wenn du dich weiter heruntersenkst, kann ich es dir gut machen.“ Das brauchte er nicht zweimal zu sagen, und schon senkte sich mein Unterleib, bis ich seien Lippen dort spürte. Sofort kam die Zunge hinzu, sodass ich von Mund und Zunge sowie dem dicken Lümmel mehr als gut verwöhnt wurde. Und dazu noch der dicke, gut gefüllte Bauch. So dauerte es nicht lange und ich spürte mehr und mehr die aufkommende Lust. Leise fragte mein Mann: „Soll ich es dir machen… bis zum Schluss?“ „Jaaaa…“, rief ich. „Mach es mir!“ und schon kam der letzte Kick, der mir den Höhepunkt brachte. Ich hatte gar nicht wirklich mitbekommen, dass ich schon so nahe dran war. ich zuckte und zitterte, keuchte und stöhnte meinen Höhepunkt heraus, drückte die Spalte, so gut es ging, auf seinen Mund und schenkte ihm meinen Liebessaft, den er nur zu gerne ableckte. Und um meinen Popo musste ich mir auch keine Gedanken machen. Er war immer noch vollkommen dicht.

Als ich dann quasi wie aus Trance wieder zu mir kam, konnte ich seine Zunge immer noch dort unten spüren. Zum Glück hatte er den dicken Gummifreund bereits herausgezogen. Auch die harte Kirsche ließ er unbeachtet, was mir nur zu gut gefiel. Sie war nach so einem Ereignis immer sehr empfindlich. So beseitigte seine Zunge wirklich nur die Spuren meines Höhepunktes. Fast war ich vollkommen auf seinem Gesicht zusammengesackt. Meine Beine schienen meinen Körper kaum noch zu tragen wollen. Langsam hob ich also den Popo wieder hoch, entzog mich so seinem Mund, gab ihn frei und er kam unter mir hervor. Hinter mir sitzend, streichelte er nun die Hinterbacken. Ich musste ihm so ein total geiles Bild abgeben, dachte ich mir, hörte erneut die Kamera klicken. „Lüstling, geiler“, entfuhr es mir, wobei ich grinste. „Och, meinst du echt? Ich glaube, es hat dir gut gefallen. Ich fand es jedenfalls toll.“ Ich konnte nur stumm nicken. Mehr schaffte ich zurzeit nicht. „Kannst du noch?“ fragte er jetzt. „Mmh, geht noch“, meinte ich. „Aber nicht mehr lange.“ „Inzwischen hast du auch schon fast zwanzig Minuten ausgehalten“, meinte er. „Nicht schlecht bei der Menge.“ Hatte er tatsächlich so lange an mir herumgemacht? Ich hätte nicht sagen können, dass das so lange gedauert hatte, aber egal. Es war ja auch wirklich schön gewesen.

Aber nun drängte es denn doch aus mir heraus. „Ich muss jetzt…“, meinte ich zu ihm. Er nickte und half mir auf. Dabei konnte ich mein Bäuchlein sehen, welches sich vorne etwas vorwölbte. „Siehst richtig süß aus“, meinte er und streichelte es sanft. Dann beugte er sich vor und gab mir ein paar Küsschen. „Hör… auf… ich muss… dringend…“ „Keine Angst“, beruhigte er mich. „Kann nichts passieren.“ Gemeinsam gingen wir zum WC, wo ich mich fast niederließ und wartete, bis er die Luft aus den Ballonen abließ und das Darmrohr herauszog. Und schon plätscherte es aus mir heraus. Ich setzte mich und ließ es fließen. Deutlich erleichterte es mich. Lächelnd stand mein Mann da, schaute mir zu. Ich grinste. „Du bist und bleibst ein kleines Ferkel, einer Frau auf dem Klo zuzuschauen.“ „Also ich finde es toll“, kam jetzt von ihm. „Na klar, typisch Mann! Egal wo, ihr wollt den Frauen immer zuschauen.“ „Hör doch auf. Dir ist es doch gar nicht wirklich peinlich. Im Gegenteil, in gewisser Weise genießt du das doch.“ Er hatte mich durchschaut! Inzwischen machte sich auch ein auch etwas strengerer Geruch breit, was natürlich zu erwarten war. Das brachte meinen Mann zu der Aussage, er würde jetzt noch eine Portion Kamillentee zum Nachspülen machen.

Kaum war er verschwunden, schaute ich zwischen meinen Beinen nach meiner Spalte. Sie war ganz schön rot, kein Wunder! Wenn man sie so behandelt. Auch die kleine Lusterbse war noch deutlich zu sehen. Ich musste grinsen. Es war doch geil gewesen, geil und richtig gut. Langsam leerte sich mein Bauch, war bereit für Neues. Im Waschbecken sag ich das Ballondarmrohr. Endlich schien ich ausreichend entleert zu sein, reinigte mich und wusch dann auch noch das Darmrohr, welches ja gleich erneut zum Einsatz kommen würde. Als ich dann ins Wohnzimmer ging, nahm ich es mit. Mein Mann war bereits dort, hatte den Behälter erneut gefüllt. „Wieder zwei Liter?“ fragte ich. „Nein, jetzt nur ein Liter. Das genügt auch. Aber die gleiche Stellung; war doch geil.“ Der Kerl grinste schon wieder so anzüglich. „Aber ohne weitere Spielchen“, bat ich mir aus. Er nickte. „Ich weiß, weil du da nun zu empfindlich bist. Natürlich werde ich darauf Rücksicht nehmen.“ Kaum kniete ich wieder am Boden, kam auch schon das Doppelballondarmrohr, suchte sich erneut den Weg und verschloss dann die kleine Rosette. Jetzt war die Flüssigkeit noch etwas wärmer, fast heiß, was mich tatsächlich wieder erstaunlich geil machte. Wahrscheinlich wusste der Schlingel hinter mir das genau.

Schnell als vorhin leerte sich der Behälter und ich hatte alles in mir. Dann wurde der Schlauch entfernt und ich hörte ihn sagen: „Um die Wirkung zu verbessern, solltest du dich hinlegen und ein wenig umherrollen. Dann verteilt sich das Wasser besser in deinem Bauch und neutralisiert die Seifenreste.“ Also legte ich mich auf den Bauch und begann nach einer kurzen Wartezeit mit dem Rollen. Und dieser Mann stand dabei, schaute mir zu und amüsierte sich. War das wirklich so, wie er gesagt hatte oder wollte er sich bloß an mir aufgeilen? Beides schien mir möglich. In meinem Bauch gluckste und gurgelte es, floss von einer zur anderen Seite. Um ihm den Gefallen zu tun, rollte ich einige Male hin und her, bis er dann sagte: „Abmarsch!“ Ich stand auf und ging grin-send zum Klo. Auf dem Wege dorthin bewegte ich meinen Popo geil hin und her. Das musste ihm einfach auffallen. Männer sind doch so einfach gestrickt. Sie fallen leicht auf solche Reize herein. Immer noch grinsend setzte ich mich also wieder aufs WC und entleerte mich.

Ob ich es nun zugeben wollte oder nicht. Es hatte mir sehr gefallen. Sollte ich das nun meinem Mann sagen? Würde er es denn öfters machen wollen? Oder wollte ich das mehrfach genießen? Noch war ich mir darüber nicht ganz im Klaren. Auf jeden Fall gehörte es zu den Dingen, gegen die ich mich früher heftig gesträubt hatte. Und heute, tja, heute fand ich es irgendwie toll, verstand mich nicht, warum ich es so lange abgelehnt hatte. Nachdenklich saß ich also da, bis er kam, um alles zu säubern. „Du sitzt da so. worüber denkst du nach?“ fragte er nebenbei. Ich schaute ihn direkt an. „Ich überlege, ob ich diesen Genuss – na, wenigstens den einen - viel-leicht öfter haben möchte. Ich bin mir sicher, du würdest es machen. Aber will ich das wirklich?“ „Ich kann dir auf jeden Fall versprechen, ich werde es jedes Mal so liebevoll wie möglich machen. Und es muss auch nicht immer der Gummifreund dabei sein…“ „Aber er hat es besonders gut gemacht“, rutschte mir unbeabsichtigt heraus. „Und deine Bemühungen waren auch sehr angenehm.“ Fast bekam er einen roten Kopf. Ich stand auf und gab ihm einen Kopf. Obwohl ich mich noch nicht abgeputzt hatte. Eilfertig schnappte er sich Papier und holte das nach. „Danke Papi, dein Baby hat es nicht geschafft“, sagte ich dann breit grinsend.

„Ich musste ja Papier nehmen“, sagte er wie zur Entschuldigung. „Wenn es nur vorne gewesen wäre…“ „Ja, dann hättest du deine Zunge eingesetzt, ich weiß“, ergänzte ich. „Aber hinten kommt nicht in Frage.“ „Das wollte ich auch gar nicht“, kam ganz leise. Ich nahm ihn in die Arme und wir küssten uns heftig. Dabei spürte ich sehr deutlich, wie der Kleine in seinem Käfig sich zwischen meine Schenkel drückte. Ein wenig rieb ich ihn mit den Schenkeln, konnte auch den prallen Beutel spüren. „Versprich mir, dass du dir selber nie den Käfig abnimmst, ja?“ Er nickte. „Da kannst du dir absolut sicher sein. Selbst wenn der Schlüssel deutlich auf dem Tisch liegen sollte. Ich will ihn gar nicht abnehmen. Du bist die einzige Frau, die das darf. Sonst niemand. Es sei denn, die gibst jemandem anderes ausdrücklich die Erlaubnis.“ Er besiegelte sein Versprechen mir gegenüber mit einem dicken Kuss, den ich erwiderte.

Später, wir saßen nach dem späten Abendbrot im Wohnzimmer. Ich hatte mich ganz dicht an meinen Liebsten gekuschelt. Eine Decke lag halb über mir. Und dann begann ich ein Gespräch, was ich schon länger einmal führen wollte, aber keine passende Gelegenheit gefunden hatte. Zwei Gläser Wein standen auf dem Tisch. „Sag mal, du magst doch Gummi sehr gerne, oder?“ „Ja, aber das weißt du doch. Und du magst es nicht so besonders…“ Leider stimmte das auch. „Vielleicht kann man das ja ändern… wenn du möchtest.“ Einen Moment kam nichts. Stumm nahm er sein Glas und trank einen Schluck. „Ja, vielleicht.“ „Könntest du dir vorstellen, dass ich das… lerne?“ Jetzt schaute er mich direkt an. „Du meinst, zu lernen, dieses Material zu lieben oder wenigstens zu mögen?“ „Ja, das meine ich.“ „Kann sein. Ist aber bestimmt nicht einfach.“ „Nein, das ist es sicherlich nicht. Aber wenn ich das versuchen würde…?“ „Das wäre natürlich ganz toll.“

Langsam wanderte meine eine Hand unter der Decke in den Bund der Jogginghose meines Mannes. Viel hatte er nicht mehr drunter, nur ein Damenhöschen sowie eine Strumpfhose. Immer weiter schob ich sie, tastete mich zu seinem Kleinen vor. endlich fand ich ihn, rieb den Gefangenen und vor allem den prallen Beutel. „Es müsste dir doch gefallen, wir beide in Gummi… Zusammen unterwegs oder im Bett…“ Er brummte zustimmend. Zärtlich gab ich ihm einen Kuss. „Ich möchte doch, dass du mit mir glücklich wirst.“ „Das bin ich doch. Ich darf doch fast alles. Du erlaubst mir so viel.“ Er hatte Recht. Es hatte sich viel verändert zwischen uns. „Ich weiß. Aber genau aus diesem Grunde möchte ich, dass du auch Gummi tragen kannst – ohne dass es mich stört oder so. Ich glaube nämlich, ich könnte mich daran gewöhnen… wenn du dabei bist.“ Mein Mann schaute mich an, schien heftig nachzudenken. „Und wie soll das gehen? Schließlich kann man Gummi nicht einfach so ausleihen. Und zum Kaufen ist es einfach zu teuer.“ „Ja, das stimmt. So viel Geld haben wir ja nun auch nicht. Wenigstens nicht für solche Dinge.“ „Also fällt es wohl aus.“

„Nein, mein Liebster, muss es nicht.“ „So, und wie bitte schön dann?“ „Ich habe da von einer Möglichkeit gelesen, wie es funktionieren könnte.“ Jetzt wurde er doch hellhörig. „Und wie?“ „Im Sauerland soll es ein Internat geben, in dem man das lernen kann.“ „Ein Internat!“ Er lachte. „Sind wir Kinder, die man ins Internat steckt?“ „Nein, auch wenn wir uns manchmal so benehmen.“ Ich musste grinsen, was er auch gleich tat. „Sicherlich, aber es ist schön.“ „Nein, dieses Internat ist eher für Erwachsene. Man muss da auch nicht wochenlang bleiben – wenn man will, geht auch das – nein, es geht auch tageweise…“ „Und du meinst, wir beiden…?“ Langsam nickte ich. „Ja, auch wir beiden. Es gibt dort unterschiedliche Kurse…“ „Jetzt habe ich verstanden. Wir sollten also – deiner Meinung nach – dort ein paar Tage verbringen, damit du lernen kannst, dieses Material zu lieben richtig?“ Ich nickte nur. „Aber nur, wenn du willst…“ Nachdenklich saß er da, schaute mich an. Dann fragte er: „Ist dir denn klar, was auf dich zukommt?“ „Nein, gar nicht. Aber das ist mir egal. Wenn ich dich damit glücklich machen kann, dann sollten wir es probieren.“

Offensichtlich fühlte er sich völlig überrascht. Deswegen setzte ich nicht weiter nach. „Du kannst ja mal drüber nachdenken. Ich meine, es ist doch ein Versuch wert. Und wenn es mir immer noch nicht gefällt, dann lassen wir die Idee fallen. Deswegen darfst du trotzdem hin und wieder dein geliebtes Gummi tragen. Ich werde dich nicht daran hindern oder es dir madig machen. Versprochen.“ Dann gab ich ihm einen Kuss. „Hast du nicht noch irgendwo dieses rote Gummihöschen. Du hattest es doch mal für deine frühere Freundin gekauft.“ Und sie wollte es auch nicht anziehen, setzte ich in Gedanken hinzu. „Ja, das gibt es noch.“ „Holst du es mal? Ich könnte damit ja schon mal anfangen…“ „Ernsthaft?“ fragte er. Ich nickte. „Wenn du möchtest..“ Er stand auf und verschwand kurz. Als er dann zurückkam, hatte er tatsächlich ein rotes Gummihöschen in der Hand und gab es mir. Ich nahm es und spürte das ziemlich dicke Material. Es fühlte sich kalt, fast unangenehm, an. Aber das sagte ich ihm jetzt nicht. „Du willst es ernsthaft anziehen?“

Mit etwas Mühe antwortete ich: „Soll ich das denn nicht? Du wolltest das doch schon länger.“ „Ja, natürlich. Aber du hast dich doch immer dagegen gewehrt…“ „Und nun möchte ich das einfach ausprobieren. Gib mir einfach ein bisschen Zeit.“ Ich gab ihm einen liebevollen Kuss und er nickte. So schob ich die Kuscheldecke beiseite, stand auf und zog als erstes mein Höschen aus. dann stieg ich in das kalte Gummihöschen. Bäh, fühlte sich das unangenehm an. Aber ich überwand mich und zog es dann ganz hoch, sodass das kalte Gummi bald fest und völlig glatt an meinem Unterleib lag. Erstaunlich schnell nahm es die Wärme meines Körpers an und fühlte sich gar nicht mehr so schlecht an. Fast gierig hatte mein Mann mir dabei zugeschaut, wie ich mit angehobenem Rock nun so vor ihm stand. Liebevoll strich er über das schon deutlich warme Material. „Du siehst geil aus“, kam dann von ihm. „Wenn du das sagst…“ Ich ließ den Rock fallen und kuschelte mich wieder auf dem Sofa an meinen Mann.

Jetzt, wo das Gummihöschen schon angenehm warm war, fand ich es gar nicht mehr so schlimm. Das sagte ich ihm auch. Er lächelte mich an und meinte: „Das habe ich doch immer versucht, dir klarzumachen. Es ist nur am Anfang unangenehm und kalt. Aber bei der Hitze dort unten dauert es nicht lange und es wird warm.“ Das stimmte, wie ich ja selber spürte. Aber später kam dann doch die Feuchtigkeit so unter dem Gummi, was ich auch nicht sonderlich mochte. Nun gut, warten wir mal ab. Noch einige Zeit saßen wir auf dem Sofa und schauten dem Fernseher zu, in dem allerdings nichts wirklich Interessantes kam. dann wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Im Badezimmer überlegte ich, ob es jetzt schon genug war, das Höschen zu tragen. Ich saß auf dem WC, als mein Mann hinzukam und mich anschaute. Immer noch leuchteten seine Augen. Also gut, ich behalte es die Nacht über an, entschloss ich mich. Dann fragte ich ihn mit einem neckischen Lächeln: „Möchte mein Liebster mir vielleicht ein bisschen helfen…?“ Natürlich wusste er sofort, was ich meinte und kam näher. Dann kniete er vor mir und ich erhob mich vom WC. Das Gummihöschen unterhalb der Knie, gelang es ihm, an meiner Spalte die letzten Tropfen abzulecken. Dass er dabei deutlich mehr und tiefer durch die Nase einatmete, konnte er nicht verheimlichen. Ganz offensichtlich wollte er den Duft stärker aufnehmen.

Kaum war er fertig, zog ich das Höschen wieder hoch. Da er immer noch am Boden kniete, sah er meine sich dort erstaunlich gut abzeichnenden Lippen unter dem Gummi. Zärtlich strich er mit der Hand drüber. „Hey, du Schelm, Finger weg! Das habe ich dir nicht erlaubt.“ Grinsend schaute er hoch zu mir und meinte: „Aber es gefällt dir…“ Das konnte ich tatsächlich nicht bestreiten. Und so nickte ich einfach. Dann ging ich zum Waschbecken, um Zähne zu putzen. Und mein Mann erhob sich, stellte sich hinter mich und hob den Rock, um meinen Popo anzustarren. „Hatte ich nicht gerade gesagt, Finger weg! Du kannst wohl nicht gehorchen.“ Besonders streng klang das nicht und so meinte er nur: „Dann musst du mich wohl bestrafen.“ Ich war fertig und meinte: „Okay, das kannst du gleich haben.“ Und damit verschwand ich im Schlafzimmer. Wenig später kam mein Mann mir nach und zog sich aus. kaum lag er – wieder mit dem hübschen Nachthemd im Bett – kam ich zu ihm. Auch ich hatte längst das Nachthemd an. So krabbelte ich zu ihm aufs Bett, wo er, auf dem Rücken liegend, schon auf mich wartete.

Aber statt zu ihm unter die Decke zu kommen, rutschte ich auf ihn, schob mich weiter hoch, bis ich dann in dem Gummihöschen auf seinem Mund saß. „So, mein Lieber, jetzt musst du wohl brav sein.“ Dabei grinste ich ihn an. Reden konnte er nicht und so war nur ein undeutliches Brummeln zu hören. „Du brauchst gar nicht zu protestieren. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Heftig sog er die Luft durch die Nase. Dabei musste er meinen bestimmt sehr intensiven Duft aufnehmen. Aber er wehrte sich nicht, lag einfach nur da, schaute mich von unten her an. Dann rutschte ich etwas zurück, gab den Mund frei. „Dir werde ich helfen, so ungehorsam zu sein. Schäm dich!“ „Tut mir ja leid“, kam jetzt von ihm. „Diese Strafe nehme ich ja an.“ Er hob den Kopf ein wenig und wollte mit der Zunge dort unten zwischen meinen Beinen lecken. „Und du glaubst, das ist erlaubt?“ fragte ich. „Ja, ganz bestimmt“, kam von ihm und schon spürte ich die vorwitzige Zungenspitze dort, die seitlich an der Haut leckte, genau da, wo das Gummi endete. Um es ihm leichter zu machen, rutschte ich noch wieder etwas vor, und sofort nutze er das aus.

Dabei schaute ich ihm von oben mehr zu, fand es ganz angenehm. „Ich hatte eigentlich gedacht, wir müssten jetzt schlafen“, meinte ich lächelnd. „Ist doch schon spät genug.“ „Nö, glaube ich nicht. Erst muss ich das hier noch erledigen.“ Damit leckte er weiter, inzwischen auch über das Gummi in meinem Schritt und nicht nur seitlich davon. „Was hältst du davon, wenn ich dich das morgen früh machen lasse…“ Mit großen Augen schaute er mich an. „Ich trage das Höschen“ – wenn auch etwas ungerne – „die ganze Nacht und du darfst dann vor dem Aufstehen fleißig dort lecken… Das wird dir doch bestimmt gefallen.“ „Meinst du das ernst? Und ich darf dann alles, auch darunter, lecken?“ Ich nickte. Irgendjemand musste das ja beseitigen, was sich in der Nacht unweigerlich ansammeln würde. Deswegen würde ich ihn wohl brauchen – oder eben einen Waschlappen. „Ja, das darfst du. Versprochen.“ Jetzt brauchte er nicht lange zu überlegen. „Das wäre… wunderbar. Okay, dann können wir jetzt schlafen.“ Grinsend ließ ich mich in mein Bett fallen und schob mich unter meine Decke. „Dann musst du aber jetzt brav sein.“

Deutlich war ihm anzusehen, wie schwer es ihm fiel, aber er nickte. „Dann wünsche ich dir eine ruhige Nacht.“ Ich bekam noch einen Kuss und dann verschwand er fast vollständig unter seiner Decke. Einen Moment lag ich da und dann wanderte eine Hand nach unten, strich über das längst schön warme und so glatte Material an meinem Unterleib. Noch war es angenehm und kaum feucht, aber aus den geringen Erfahrungen, die ich ja bereits hatte, würde sich das noch ändern. Aber ich hatte ihm ja nun versprochen, das Höschen die ganze Nacht zu tragen. Also würde ich das tun, legte mich auf die Seite und versuchte einzuschlafen. Wie lange es dauerte, konnte ich am nächsten Morgen nicht sagen. Nur: ich hatte einen Traum, und der war nicht schlecht. Aber meinem Mann erzählte ich nichts davon.
482. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.12.17 19:02

In diesem Traum trug ich einen roten, einteiligen Gummiganzanzug, der mich vom Hals bis zu den Händen und Füßen umschloss. Im Schritt befanden sich zwei tief in mir steckende, gar nicht so kleine Gummilümmel. Als ich mich damit im Spiegel betrachtete, sah ich eine Frau, deren Formen wundervoll zur Geltung kamen. Mein Busen formte sich rund und fest, mein Popo zeigte seine Kerbe sehr deutlich. Und so trat ich meinem Mann entgegen, der gerade von der Arbeit kam. ihm blieb schier der Mund offenstehen. Das hatte er nicht erwartet. Sofort forderte ich ihn auf, sich auszuziehen, was er stumm und immer noch völlig überrascht auch tat. Dann stand er in seinem Korsett mit den Nylonstrümpfen da. Zwischen den Beinen baumelte der Kleine im Käfig. Fast extrem fest hatte er sich dort hineingepresst, was auf eine erhebliche Geilheit hindeutete. Grinsend betrachtete ich ihn und deutete auf den Lümmel. „Das, mein Lieber, ist aber nicht erlaubt. Du hast beim Anblick deiner Lady nicht geil zu werden.“

Ohne Aufforderung kniete er nieder. „Es… es ging nicht anders“, kam jetzt quasi zur Entschuldigung. „So, und das soll ich dir glauben?“ „Du siehst so umwerfend aus“, kam jetzt von ihm. „Das war völlig überraschend.“ „Aber das wolltest du doch immer.“ Er nickte nur. „Geh ins Schlafzimmer und zieh an, was dort auf deinem Bett liegt“, ordnete ich an. Schnell verschwand er und ich wartete, setzte mich im Wohnzimmer in den Sessel. So hatte ich die Tür im Blick. Und dann kam mein Mann. Inzwischen trug er auch einen Gummianzug, allerdings in schwarz, aber ebenso hauteng. Vorne lag sein Kleiner im Käfig in einem Beutel. Grinsend schaute ich ihn an. Um die Taille trug er ein enges Schnürmieder. Der Kopf war unter einer Gummikopfhaube verschwunden. An der Tür ging er auf die Knie und kam so langsam näher zu mir. Kein Wort war mehr gesprochen worden. Dann hockte er vor mir und seine Augen glänzten.

Aber dann kam plötzlich aus der Küche eine Frau, die ebenfalls einen roten Gummiganzanzug wie meiner trug. Blitzschnell packte sie meinem Mann die Handgelenke und verschloss sie mit Handschellen. Ich konnte Erstaunen im seinem Gesicht erkennen. Jetzt musste er aufstehen und ebenso schnell bekam er nun auch noch einen Knebel in den Mund gezwängt, der am Hinterkopf zugeschnallt wurde. Ich saß immer noch da und lächelte ihn an. Vornübergebeugt musste er nun seinen Kopf in meinen Schoß legen, wo ich ihn festhielt. Der Popo war schön herausgestreckt und nun bekam er dort mit einem Lederpaddel richtig heftige Klatscher. Die Frau, die ihn eben gefesselt hatte, machte das ziemlich hart. Laut klatschte es auf die Gummi bedeckten Hinterbacken. Bei jedem Treffer zuckte er zusammen, es musste wehtun. Wahrscheinlich war ihm überhaupt nicht klar, warum das alles passierte. Ich konnte ziemlich deutlich spüren, wie mir heißer wurde und auch meine Spalte inzwischen richtig nass war. mit Muskelbewegungen versuchte ich den Gummifreund in mir weiter und heftiger zu stimulieren.

Endlich schien die andere rote Lady fertig zu sein, denn sie legte das Paddel auf den Tisch. Täuschte ich mich oder waren seine Augen feucht geworden? Würde mich nach dieser strengen Behandlung nicht wundern. Jetzt wurden seine Handgelenke wieder freigegeben und auch der Knebel kam aus dem Mund. Dafür musste er vor der Frau niederknien. Im Schritt zog sie langsam den dort angebrachten Reißverschluss auf und ließ einen kräftigen dunklen Busch erkennen. Selbst mir drang der kräftige Duft in die Nase. Wieviel mehr musste es bei meinem Manns sein… Denn dieser Busch war ziemlich feucht. Und ich befahl ihm, alles gründlich abzulecken und zu säubern. Dabei wusste ich doch genau, dass er Haare dort überhaupt nicht mochte. Und auch die sicherlich sehr saftige Spalte – wovon bloß – müsse er säubern. Langsam machte er sich ans Werk, was nicht einfach war. wir beiden Frauen beobachteten ihn dabei sehr genau, jederzeit bereit, ihn weiter anzufeuern.

Während also mein Mann fleißig an der Arbeit war, rieb ich meine heiße und schon nasse Spalte durch das Gummi meines Anzuges. Und es fühlte sich toll an. Immer nasser wurde ich, während der Mann mehr und mehr den Haarbusch von allem Anhaftenden befreite. Kaum war das geschehen, drückte die Frau ihm ihre Spalte fest auf den Mund, klemmte seinen Kopf mit den Schenkeln fest und gab ihm weitere Flüssigkeit. Ich konnte es leise zischen hören und sehen, wie sein Adamsapfel beim Schlucken auf und ab tanzte. Es schien für beide ein Genuss zu sein. Kaum war sie damit fertig, musste er weiter alles abschlecken. Als er dann endlich fertig war, konnte ich nicht sagen, wie lange das gedauert hatte. Jedenfalls kam es mir so vor, als habe ich einen kleinen See in meinem Anzug.

Das schien die andere Frau in Rot zu ahnen, denn sie kam näher, ließ den Mann einfach dort am Boden zurück. Sanft schob sie mich zurück, sodass ich bald auf dem Rücken lag. Ganz vorsichtig öffnete sie den Reißverschluss in meinem Anzug. Je mehr sie ihn öffnete, desto mehr konnte ihre Zunge dort einführen, um die Nässe zu be-seitigen. Und ich lag mit geschlossenen Augen da, ließ es geschehen, rieb und drückte meine gummierten Brüste. Leises Schmatzen war zu hören. Es kam von der Lady zwischen meinen Beinen. Äußerst sorgfältig nahm sie alles auf, reinigte mich so gründlich, wie es sonst mein Mann tat. Ich versank mehr und mehr in Trance, ließ es geschehen… und dann wachte ich auf, sah mich in meinem Bett liegen. Und eine Hand hatte ich zwischen meine Schenkel geschoben, wo sie auf dem warmen Gummi lag.


Als ich zur Seite nach meinem Mann schaute, lächelte er mich an. „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte. Hatte er mitbekommen, was ich gerade gemacht hatte? Und wenn ja, hatte ihn das wirklich zu interessieren? Langsam drehte ich mich auf die Seite und hob kurz meine Decke. An der Art und Weise, wie er schnupperte, konnte ich leicht entnehmen, es musste ein für ihn lieblicher Duft von dort kommen, was ja auch kein Wunder war. Diese Mischung aus heißer Frau und warmen Gummi musste für einen Mann einfach anregend sein. Aber schnell ließ ich die Decke wieder fallen, grinste ihn an. Dann schob ich eine Hand unter seine Decke und suchte den Kleinen im Käfig. Na klar, er hatte sich wieder ganz fest in den Käfig gequetscht; sein Besitzer musste erregt sein. Mein Mann stöhnte, als ich dort anfasste. Ich kam näher, gab ihm einen Kuss. Dann zog ich ihn näher an mich heran und sehr willig folgte er mir. Bald lag er auf mir, den Kopf an meinen Brüsten, an deren Nippeln er zu lutschen begann.

Wollüstig gab ich mich dem hin, schloss die Augen. Nach einigen Minuten fragte er: „Hast du vergessen, was du mir gestern versprochen hast?“ Schmatzend ging es weiter. „Nö, wieso?“ „Ich meine ja nur.“ Er wechselte von der einen zur anderen Seite. „Und, hast du denn überhaupt Lust?“ Innerlich musste ich grinsen. Was für eine dumme Frage! „Und wenn ich jetzt „Nein“ sage…?“ „Dann werde ich wohl gleich unter die Dusche gehen müssen, um alles… abzuspülen…“ Nur zu deutlich musste ihm jetzt klar sein, dass dort wohl einiges zu holen wäre. „Und du hast keine Bedenken, unterwegs Flecken zu machen?“ Schlingel! Ich seufzte. „Ja, und du müsstest sie dann beseitigen…“ Immer noch saugte er heftig an mir. „Aber wie ich dich kenne, möchtest du das sicherlich gerne vermeiden.“ „Ja, das wird aber wohl nur klappen, wenn ich dich gleich hier… ausputze.“ „Dann kannst du ja schon mal aufstehen und einen Waschlappen holen.“ Erneutes Wechseln zur anderen Seite. Dann unterbrach er sich, schaute hoch zu mir und sagte: „Aber den habe ich schon hier. Er ist bereit.“ Ich öffnete die Augen, hob den Kopf und sah seine herausgestreckte Zunge. „Und du meinst, damit geht es? Da ist nämlich einiges…“ Grinsend kam jetzt von ihm: „Du kennst ihn doch, und weißt auch, wie flink und gut er ist. Lass ihn doch einfach mal machen.“ „Also gut. Aber wehe, es klappt nicht! Ich werde nachher ein sauberes weißes Höschen anziehen, und wenn dann später einen Fleck dort finde, wird dein Hintern dafür leiden müssen.“ Er nickte und war damit einverstanden. „Wie lange habe ich Zeit?“ „Sagen wir mal eine Viertelstunde.“

Er begab sich zwischen meine Schenkel und begann dort zu lecken. Erst einmal begann er außen am Höschen, wo es an den Innenseiten der Beine anlag. Von da versuchte er, immer weiter unter das Gummi zu kommen. Ich bot ihm dabei jede Hilde, die er brauchte. Langsam arbeitete er sich nach oben zum Bund vor, um dann langsam – Stück für Stück – das Höschen herunterzuziehen. Direkt hinterher arbeitete seine Zunge auf der nackten Haut. Ich beobachtete ihn dabei, drehte mich, wenn nötig, auf den Bauch, damit er auch hinten weitermachen konnte. Ich fand es erstaunlich angenehm und geschickt, wie er das machte. Immer weiter kam er zu meiner Spalte. Dann – endlich – konnte er das Höschen ausziehen und beiseitelegen. Ich schaute zur Uhr. „Ich denke, die 15 Minuten reichen dir nicht. Deswegen verlängern wir auf eine halbe Stunde.“ Er nickte nur. Und dann kümmerte er sich so liebevoll um meine Spalte. Leckte er erst außen alles gründlich ab, drang er immer weiter zwischen die Lippen und von da aus auch in den heißen Kanal. Ich war über mich selber erstaunt, wie viel Feuchtigkeit sich dort gebildet hatte. Ich konnte nicht behaupten, dass ich das nicht bemerkt hatte. allerdings störte es mich viel weniger, als ich erwartet hatte. Vielleicht musste ich meine Abneigung zu Gummi doch noch überdenken – oder war das alles nur Einbildung?

Zwischendurch sollte ich mich noch wieder auf den Bauch drehen, damit er nun auch an meinen Popo kam. hatte er bereits die Backen schon so schön abgeleckt, kam jetzt die Kerbe an die Reihe. Dort konnte es – meiner Meinung nach – nicht so besonders gut schmecken. Aber das sollte mich nicht stören. Mein Mann verwöhnte mich dort ebenso wie vorne. Immer wieder strich seine Zunge hindurch, verweilte an der Rosette und leckte so gründlich wie möglich. Und ich konnte wirklich nur daliegen und es genießen. Natürlich war mir längst dieser Gummiduft, die Mischung aus Gummi, meinem Schweiß, dem Geschlechts- und auch dem Popoduft, in die Nase gestiegen. Und plötzlich genoss ich sie! so angelte ich mir das Höschen und schnupperte dran. Hier war natürlich noch alles intensiver, weil dort noch ein paar feuchte Spuren waren. Und dann leckte ich vorsichtig dran! Plötzlich verstand ich mich selber nicht mehr. Was tat ich denn da! Bisher hatte ich mich fast davor geekelt, es auch nur anzuziehen. Und jetzt leckte ich – und fand es auch noch geil! Ich schaute nach unten zu meinem Mann, der sich immer noch intensiv dort beschäftigte. Nein, offensichtlich bekam er nichts davon mit. Also machte ich weiter und fand diese Verbindung – seine fleißige Zunge unten bei mir und der Geschmack oben – einfach toll. Ziemlich sorgfältig leckte ich also die Innenseite des Gummihöschens, auch hinten, wo der Popo gewesen war… Damit war ich immer noch vertieft, als ich plötzlich spürte, dass mein Mann da unten gar nicht mehr leckte. Er schaute mich verblüfft an, was ich denn da machte – und sagte keinen Ton. Dann schaute er einfach wieder unten nach meiner Spalte und schien zu überlegen, ob er wohl damit fertig sei.

Ohne mich weiter um ihn zu kümmern, legte ich das Gummihöschen beiseite und sagte: „Bist du fertig? Dann habe ich da noch was für dich… Wenn du möchtest…“ Einen Moment schien er zu überlegen, dann kam ein Nicken. Und wenig später spürte ich seine Lippen wieder bei mir auf der Spalte, der geöffnete Mund deckte genau die richtige Stelle ab. Und ich konnte es genussvoll fließen lassen, wusste ja genau, er würde alles aufnehmen. Mit den Schenkeln hielt ich seinen Kopf dort fest und schenkte ihm alles. Und das war heute Morgen nicht ganz wenig. Mit großer Lust ließ ich es laufen. Irgendwie war es deutlich angenehmer als auf dem WC. Aber er hatte zum Schluss fast Mühe, alles aufzunehmen, wie ich an seinen leicht zuckenden Bewegungen merken konnte. Dennoch hielt er brav bis zum Schluss aus. als ich ihn freigegeben hatte, fragte ich kurz danach. „Bist du fertig? Wirklich gründlich fertig?“ Er nickte. „Ja Lady. Ich bin fertig.“ „Du weißt ja, was passiert, wenn ich Flecken habe. Oder möchtest du es noch einmal überprüfen?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Okay, auf deine Verantwortung.“ Dann warf er einen Blick auf das Gummihöschen, welches ja noch neben meinem Kopf lag. „Soll ich das vielleicht auch noch… auslecken?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du kannst es einfach waschen und zum Trocknen aufhängen.“ Damit reichte ich es ihm rüber.

Dann stand ich auf und holte mir wirklich ein weißes Höschen aus der Schublade, zog es an. Dabei war ich jetzt schon gespannt, ob sich wirklich ein Fleck zeigen würde. „Wie lange soll es denn sauberbleiben?“ fragte mein Mann. „Wie? Was meinst du?“ fragte ich. „Ich meinte nur, wie lange denn diese Abmachung gilt, dass kein Fleck in dein Höschen kommen darf.“ Natürlich war klar, dass er das wissen wollte. „Was soll denn das heißen? Meinst du, ich mache das absichtlich? Zum Beispiel nach dem Pinkeln…? Oder glaubst du, ich würde „heimlich“ an meiner Spalte „herumfummeln?“ „Nein, natürlich nicht.“ „Aber es lässt sich halt nicht vermeiden, willst du das damit sagen?“ Er nickte etwas hilflos, weil ihm das Thema peinlich war.

„Also gut. Wenn ich bis um 10 Uhr keinen Flecken habe, hast du Glück gehabt. Wenn nicht… nun ja, dein Popo wird sehr unzufrieden sein. Bist du damit einverstanden?“ Er nickte. „Dann zieh ab in die Küche und mache das Frühstück.“ In seinem Nachthemd – sh wirklich süß aus – zog er ab in die Küche. Ich grinste. Natürlich war ich mich sicher, dass er mehr als gründlich gearbeitet hatte. Allerdings hatte ich Lust, im diesen kleinen Streich zu spielen. Denn wenn ich seinen Popo mal wieder richtig bearbeiten durfte, würde mir das auch Spaß machen. Allerdings war es ja eigentlich auch gemein, ihn so zu hintergehen. Langsam stand ich auf und zog mich an. Zu dem Höschen kam ein BH, der meine so schön gelutschten Nippel weiterhin etwas reizte, was nicht unangenehm war. Die Strumpfhose glitt sanft über meine Beine, der Rock und Pullover vervollständigte meine Bekleidung. So ging ich dann in die Küche, schaute meinem Mann zu, wie er die letzten Kleinigkeiten herrichtete. Als er seine Zeitung geholt hatte, war ihm wohl auch die Rose aufgefallen. Er hatte sie abgeschnitten und nun steckte sie in einer Vase an meinem Platz. Aber noch etwas lag dort, in buntes Papier gewickelt. Neugierig setzte ich mich, während er in seinem süßen Nachthemd kniend wartete. Kaum saß ich, erlaubte ich meinem Mann, mir Kaffee einzuschenken und den Toast zu reichen. Erst dann packte ich aus, was dort gelegen hatte. Was dann da zum Vorschein kam, war mehr als verblüffend. Denn ich fand ein transparentes Gummihöschen, welches offensichtlich auch so geformt war, dass es hinten zwischen die Popobacken eindrang, als wirklich hauteng war. Einen Moment sagte ich nichts, betrachtete es nur genau. „Es sieht sehr schön aus“, sagte ich dann. „Und ich glaube, es wird mir passen, denn ich nehme mal an, dass es für mich ist.“ Heftig nickte er. „Es ist ein ganz kleines Dankeschön für heute Nacht.“ Jetzt musste ich grinsen. „Und woher weißt du, dass es mir gefallen hat, das Höschen zu tragen? Oder ist das nur eine Vermutung?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, es hat dir gefallen. Denn sonst hättest du bestimmt nicht an dem Gummihöschen geleckt…“

„Das hast du gesehen?“ fragte ich etwas erstaunt. „Ja, das war nicht zu übersehen.“ „Und ich dachte, du wärest die ganze Zeit nur unten an mir beschäftigt gewesen…“ „War ich ja auch. Aber du wurdest plötzlich noch feuchter…“ Er senkte den Kopf und ich musste lächeln. „Na ja, da habe ich mich wohl richtig verraten. Ja, ich muss zugeben, es hat mir recht gut gefallen. Es war anders, als ich erwartet hatte. Trotzdem sollten wir noch mal drüber nachdenken, was wir gestern Abend besprochen haben. Und nun setz dich auf deinen Platz.“ Sofort stand er auf und setzte sich, sodass wir frühstücken konnten. Dabei schaute er mich immer wieder liebevoll an. Es schien ihm sichtlich zu gefallen. Plötzlich schaute ich erschrocken zur Uhr. „Musst du nicht eigentlich längst weg sein?“ „Nö, ich habe angerufen und gesagt, ich hatte heute früh Sex mit meiner Frau und kann deswegen nicht kommen. Sie verlangt nach mehr.“ Einen Moment hatte ich es fast geglaubt. Aber dann musste ich lachen. „Spinner. Nein wirklich, was ist los.“ „Ich brauche erst heute Nachmittag zu erscheine. Es gibt da irgendwelche Umstellungen im Büro, wo wir nur im Weg wären, hat es geheißen.“ Na, das kam uns ja wirklich sehr entgegen. „Deswegen kann ich dich nachher auch noch in dem neuen Höschen bewundern.“ Breit grinsend saß er am Tisch. „Und bevor du fragst, ich hatte das Höschen schon längere Zeit, weil ich immer noch hoffte, du könntest dich daran gewöhnen.“ „Was ja wahrscheinlich auch geklappt hat“, meinte ich. Er schien sehr erfreut darüber zu sein, sodass ich ihn noch einmal bremsen musste. „Nun mal langsam, Liebster, noch sind wir nicht soweit.“ „Ja, das weiß ich, aber immer hin lehnst du es nicht mehr komplett ab. Das ist doch schon ein kleiner Erfolg für mich.“ Ich musste lachen. „Ja, ich glaube, das stimmt. Du hast mich doch wieder rumgekriegt.“ Spontan stand er auf, kam zu mir und gab mir einen langen, sehr liebevollen Kuss. „Ich weiß immer noch, dass ich genau die richtige Frau geheiratet habe, auch wenn du manchmal doch ziemlich streng zu mir bist. Aber ich brauche das und du weißt es genau.“
483. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Grinser am 23.12.17 16:13

Hallo Braveheart,
ich bin nun nach einigen Monaten mit deiner Story durch und habe sie im großen und ganzen sehr genossen.

Seid ca zwei Monaten läuft bei meiner Frau und mir ungefähr dasselbe ab nur nicht so streng und so heftig. Aber die ein oder andere deiner Ideen hat bei uns auch schon anwendung gefunden. Nicht unbedingt zu meiner Freude ;P

Leider passieren dir relativ viele Grammatikfehler was teilweise dazu führt das man bestimmte Stellen mehrmals lesen muss um alles zu verstehen. Was mich persönlich immer ein wenig aus der Story herrausreißt.

Aber im großen und ganzen finde ich deine Story genial und hoffe wir werden noch viele Teile lesen dürfen.

Grüße,
484. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 23.12.17 17:07

Lieber Braveheart, fleißiger Schreiberling,
danke für Deine Geschichten, ich nutze die Gelegenheit Dir wunderschöne Weihnachten zu wünschen.

Natürlich hat sich die Geschichte im Laufe der Zeit geändert:

Zitat

Kommentare und Anregungen ausdrücklich erwünscht!!
ER hat es so gewollt (eine wahre Geschichte)


Trotzdem finde ich sie durchaus lesenswert, aus der wahren Geschichte ist langsam eine phantastische geworden, die mehr und mehr erfundene Begebenheiten enthält. Dabei bist Du meist der Realität sehr nahe geblieben.

Grinser,
Auch Dir ein schönes Weinachtsfest.

Es ist nicht einfach, Fehler zu vermeiden. Selbst wenn man beim anderen welche erkennt, ist das bei dem eigenen Geschreibsel ein Problem, denn Du weißt ja, was Du schreibst.
Manchmal spielt auch eine Autokorrektur verrückt und wandelt Richtiges in Falsches.

So, so, ihr spielt also Teile nach. Viel Freude damit und daran!

Ihr_joe
485. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von degum2010 am 23.12.17 17:26

Wieder eine wackere Fortsetzung, danke braveheart.

Auf jeden Fall schöne Weihnachten und einen guten Start in ein wiederum kreatives Jahr 2018.

Wär doch auch eine Weihnachtsidee: Po-Muster in Form eines Weihnachtsbaums, müsste doch eigentlich machbar sein ...

LG degum
486. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Grinser am 23.12.17 22:36

Zitat


So, so, ihr spielt also Teile nach. Viel Freude damit und daran!

Ihr_joe


nachspielen wäre weit übertrieben ;P wir sind nur wieder aktiver dabei,
käfige hatten wir schon länger aber genutzt haben wir sie selten.
487. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Grinser am 23.12.17 22:38

Und natürlich allen ein frohes Fest
488. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.12.17 14:13

Danke, ich nehme das mal alles zur Kenntnis und werde mich besser. Es ist tatsächlich nicht immer ganz einfach und manchen Fehler sieht man beim dritten Lesen auch nicht mehr.
Sorry für alle, denen ich eine Vorlage liefere... (gern geschehen)
Auf jeden Fall für den besonderen Tag: noch ein Häppchen:





Ich stimmte ihm zu und meinte: „So sind Männer nun mal. Ohne strenge Zucht geht da gar nichts.“ Ich musste grinsen. „Das ist aber nicht wahr.“ „Nein, das stimmt. Aber wenn dann wenigstens dieser nette Käfig da ist“, sagte ich und griff unter dem Nachthemd danach. „Dann seid ihr viel williger.“ Ganz sanft massierte ich den prallen Beutel, ließ ihn leise stöhnen vor Genuss. „Hey, jetzt werde bloß nicht übermütig. Du solltest deine Geilheit mehr im Zaum halten.“ Und schon beendete ich das süße Spiel. „Ja, Lady, du hast Recht. Es gehört sich nicht, vor einer Dame vor Geilheit zu stöhnen. Bitte verzeih mir.“ Er kniete sich auf den Boden und senkte den Kopf. „Okay, akzeptiert. Und nun zieh dich an. Wie läufst du denn hier rum!“ Lächelnd zog er ab und ich räumte auf. Ich hatte wirklich Glück mit meinem Mann. Er tat, was ich wollte und wie ich es mir wünschte. Außerdem brachte er mir sogar noch neue Dinge bei, zwar aus eigenem Interesse, aber in Hinblick auf Lustgefühle auch für mich. Was wollte ich mehr… Dann kam mein Mann zurück in die Küche, um sich vorzuführen. Brav gatte er heute sein Hosen-Korselett und die halblange Miederhose angezogen, damit er gut und sicher da im Schritt verpackt war. die weiße Strumpfhose verdeckte es zum Teil. „Und wann musst du heute im Büro sein?“ fragte ich ihn. „Es hat geheißen, 13 Uhr reicht. Da bleibt uns ja noch Zeit.“ In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Wer konnte denn das sein? Schulterzuckend ging ich zum Öffnen und war ganz überrascht, als Sabrina vor der Tür stand. „Hallo, was machst du denn hier?“ Sie lachte. „Das könnte ich dich auch fragen. Wieso bist du nicht beim Arbeiten? Und dein Mann auch nicht?“ Sie hatte ihn gesehen, weil er auch wissen wollte, wer da an der Tür war. „Habt ihr es wieder getrieben, wie?“ fragte sie grinsend und deutete auf seine Unterwäsche. Ich lachte. „Und wenn das so gewesen wäre…?“ „Dann hättest du vermutlich keine Lust auf mich.“ Vergnügt hob die Frau ihren Rock und ließ mich sehen, was drunter war – nämlich nichts. „Pass auf, dass du dich nicht erkältest“, sagte ich. „Nö, da sorgt mein Mann schon dafür.“ Mein Mann hatte das natürlich auch gesehen und musste grinsen. „Außerdem kann ich hier ja bedenkenlos rumlaufen. Mir kann ja nichts passieren.“ Das stimmte allerdings. „Was möchtest du denn wirklich?“ fragte ich die Frau vor mir. „Och, eigentlich nur ein wenig plaudern, hören, was es Neues gibt und so. Aber wenn dein Mann noch da ist, dann geht das wohl eher nicht.“ Sie drehte sich schon wieder um und wollte gehen. Ich bremste sie. „Hey, nun warte doch mal. Da spricht nichts dagegen. Er muss gleich noch in die Stadt.“ Erstaunt schaute mein Mann mich an, weil er ja noch nichts davon wusste, was auf ihn zukam. „Arbeiten muss er erst am Nachmittag, aber ein paar Dinge sind noch zu erledigen.“

„Also gut, dann warte ich.“ Und schon ging sie in die Küche, ließ uns dort in der Diele stehen. „Was soll das denn werden?“ fragte ich. „Zieh dich erst einmal an“, meinte ich. Während er ins Schlafzimmer ging, um auch den Rest anzuziehen. Dort ließ ich ihn noch einmal kurz die Miederhose runterziehen und das Hosen-Korselett hinten öffnen. Ich schob ihm nämlich noch einen besonderen Stöpsel hinten rein. Dann kam die andere Klei-dung. „Du gehst gleich in die Stadt, das hatte ich ja gerade gesagt. Es sind nämlich noch ein paar Einkäufe zu machen, die ich eigentlich machen wollte. Aber du kannst das auch.“ Er nickte. Da ist doch dieser Sanitätsladen. Dort fragst du nach einem Drei-Liter-Einlaufgefäß und einem dreifach Ballondarmrohr. Eigentlich sollten sie das haben. Außerdem brauchen wir eine Klistierbirne, die wenigstens einen halben Liter fasst. Ach ja, und frage auch nach Windeln für Erwachsene. Falls du es da nicht bekommst, geht du in den Sex-Shop und fragst Heike. Und wenn sie selber da ist, soll sie dir auch ein Höschen mit wenigstens einem Gummifreund innen zeigen. Und damit das Ganze nicht so lange dauert, trägst du diesen Stopfen in dir.“ Er schaute mich fragend an. „Du hast genau 90 Minuten dafür. Wenn du das nicht schaffst, tja, dann wird es in deinem Popo ziemlich ungemütlich. Zuerst macht er sich mit Vibrationen bemerkbar, eher angenehm. Nach weiteren Minuten kommen elektrische Impulse hinzu. Und die sind gemein. Es fühlt sich an, als stechen dich das Nadel. Dann noch fünf Minuten später werden diese Stiche noch härter. Wahrscheinlich krümmst du dich dann schon. Tja, und dann… nein, ich glaube, das willst du nicht wirklich wissen.“ Das Gesicht meines Mannes war bei diesen Aufgaben wirklich sehr interessant. Mir war ja klar, dass das keine besonders angenehmen Aufgaben waren. Und genau darum ging es mir. Er würde unangenehme Fragen beantworten müssen. Deswegen waren die Angaben eher ungenau. „Und auf dem Rückweg kannst du mir noch Tampons und Binden mitbringen. Notfalls musst du halt fragen, welches die besseren sind. Und nun zieh los.“

Während er nun das Haus verließ, ging ich zu Sabrina in die Küche. Sie saß dort und spielte mit einem Gummistopfen, den wir wohl dummerweise vergessen hatten. Er hatte die Form eines männlichen Stabes, nur dicker als normal. „Passt er bei dir rein?“ fragte sie grinsend. „Blöde Frage. Ja, er passt.“ „Auch hinten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Dann ist er also für deinen Mann. Interessant. Ich könnte jetzt nicht einmal sagen, ob er bei mir passen würde. Sollen wir das mal ausprobieren?“ Sofort stand sie auf, drehte sich um und hielt mir ihren Popo hin.“ Mit einer Hand hielt sie mir den Lümmel hin. „Sabrina, bitte, das glaubst du doch selber nicht. Er passt nicht.“ „Aha, und das weißt du genau? Nö, ich will das jetzt ausprobieren.“ Also stand ich auch auf, holte noch die Gleitcreme und rieb Popoloch und Lümmel gut damit ein. Dann setzte ich den dicken Kopf an, wartete einen Moment, weil Sabrina schon stöhnte. „Na los. Worauf wartest du!“ Mit einem kräftigen Ruck drückte ich also das Teil hinein, konnte deutlich sehen, wie das Loch heftig gedehnt wurde. Ein klein wenig zuckte Sabrina, dann war er drin. „Wow! Das fühlt sich echt geil an!“ keuchte sie jetzt laut.

Ich gönnte ihr einen kurzen Moment Pause, und dann ging es weiter. Langsam und vorsichtig versenkte ich das Ding in ihrem Popo. Ich hätte nicht gedacht, dass es klappen würde. Während ich hinten weitermachte, rieb sie mit einer Hand ihre Spalte. „Gib ihn mir! Steck ihn ganz rein!“ Na, den Gefallen konnte ich ihr doch tun. Und so verschwand er mehr und mehr in ihr. Irgendwann war er bis zum Anschlag eingeführt. „Das ist der Wahnsinn! Wenn das mein Mann sehen könnte…“ „Soll ich ein paar Fotos machen und sie ihm gleich schicken?“ fragte ich. „Das wird ihn bei der Arbeit bestimmt freuen.“ „Untersteh dich“, kam jetzt von Sabrina. Mit dem dicken und auch recht langen Gummifreund im Popo setzte sie sich nun langsam. Damit konnte er ja nicht heraus. „Ich habe das Gefühl, er drückt meinen Magen schon hoch.“ Sie streichelte ihren Bauch. Konnte ihn dort etwa fühlen? „Und der passt bei deinem Mann auch hinten rein?“ Ich nickte. „Mit entsprechender Vorarbeit.“ „Stell dir mal vor, du hast ihn vorne drin. Mann, der muss fantastisch engsitzen. Kein Mann hat solch einen Original. Außer vielleicht ein Schwarzafrikaner…“ Ein klein wenig bewegte die Frau ihren Popo auf dem Stuhl hin und her, schien ihr Inne-res damit zu massieren. Und dann entdeckte sie dieses Magazin, welches mein Mann ja neulich mitgebracht hatte. Wie zum Teufel kam das denn hier in die Küche? Ich verdächtigte meinen Mann. Erst blätterte Sabrina es eher lustlos durch, blieb dann allerdings an genau der Anzeige hängen, die auch mich gepackt hatte – Das Spanking-Camp. Und ich Trottel hatte sie auch noch markiert. „Hast du das gesehen? Klingt doch toll, oder?“ „Ja“, gab ich etwas mürrisch zu, weil ich eigentlich nicht darüber reden wollte. Dann las sie auch den gesamten Text, schaute sich die Bilder an. „Und, wie ist die Homepage so?“ Erstaunt schaute ich die Frau an. „Wieso? Woher soll ich das wissen?“ Die Frau grinste so breit wie möglich. „Ach Süße, verkauf mich doch nicht für dumm. Zum einen kenne ich dich ziemlich genau und zum anderen ist hier doch fast alles angestrichen. Du hast dich doch mehr dafür interessiert. Willst es wohl mal ausprobieren, wie? Klingt aber auch wirklich gar nicht schlecht.“ Und ich, dumme Nuss, nickte auch noch automatisch. „Habe ich mir doch gedacht. Das geht nämlich auch in deine Richtung…“ „Ach, und in deine, oder? Dann können wir da ja zusammen hinfahren.“ „Gar keine schlechte Idee“, meinte Sabrina ganz trocken. „Und unsere Männer?“ „Die nehmen wir natürlich mit… zum Üben.“ „Also mitnehmen ist ja schon okay, aber zum Üben benutze ich meinen Mann bestimmt nicht“, erklärte ich Sabrina. „Das hat er nicht verdient.“

Erstaunt schaute sie mich an. „Nanu, seit wann bist du denn so zimperlich? So kenne ich dich ja gar nicht.“ „Ich bin auch nicht zimperlich, sondern versuche wenigstens mal eine Zeitlang ohne oder mit möglichst wenig Popo-Behandlung auszukommen. Es muss doch auch anders gehen.“ „Klar geht das auch anders, ist aber nur halb so schön“, kam jetzt von ihr und sie musste grinsen. „Nein, das ist vielleicht schon ganz gut. Sonst nutzt dieses Instrument doch zu sehr ab und hat keine Wirkung mehr. Also ist das schon gut, wenn du andere Möglichkeiten suchst. Und wie machst du das?“ „Ich verbiete ihm schon mal das Tragen seiner so geliebten Unterwäsche. Ab und zu verweigere ich mich ihm sogar, wenn’s auch schwer fällt. Du weißt doch selber, wie sehr unsere Männer das lieben.“ Sabrina nickte langsam. „Das ist aber schon hart… aber auch für uns.“ „Na, da kommen wir doch drüber weg, oder? Notfalls haben wir doch bestimmt eine gute Freundin.“ Breit grinste ich sie an, und die Frau nickte. „Ja, ist auch nicht schlecht.“ Da war sie ganz meiner Meinung. „Sag mal, gibt’s hier auch mal Kaffee oder so? Man vertrocknet ja fast.“ Ich kam ganz dicht zu ihr und sagte: „Kümmere du dich mal um deinen Popo und reiß dir den nicht so weit auf. Wer weiß, was dabei herauskommt!“ „Oh, das war jetzt aber nicht nett. Dabei genieße ich es doch, so „gefüllt“ zu sein. Aber gut, wenn du das nicht willst, kommt der Kleine eben wieder raus.“ Sie stand auf und ganz langsam rutschte der dicke Gummifreund wieder heraus. Während ich auf das kochende Wasser wartete, schaute ich ihr dabei zu. Mit einem „Plopp“ fiel er zum Schluss auf den Stuhl. Die Rosette war wie ein geöffneter Mund, groß und rund, rot umrandet. Ganz langsam schloss sich das Loch, was auf entsprechende Übung deutete. „Bist du jetzt zufrieden?“ Ich nickte nur und goss den Tee auf. Immer noch fand ich es faszinierend, dass die Frau dieses Teil hatte aufnehmen können. Was passte denn dann alles in ihre Spalte? Sabrina schaute mich an und fragte dann lauernd: „Na, Süße, was gehen dir denn schon wieder für schmutzige Gedanken durch den Kopf? Man sieht es dir ja förmlich an.“ Hatte ich mich schon derart geändert, dass aus der „grauen Maus“ ein lüsternes Weib geworden ist? „Och, das war gar nichts Schmutziges.“ „Ha, das glaube, wer will. Also?“ „Na ja, ich habe nur überlegt, was denn wohl alles vorne bei dir reinpasst, wenn hinten dieser Lümmel reingeht.“ Die Frau schaute mich an – und lachte. „Oh Mann, du bist vielleicht eine Nummer. Darüber machst du dir Gedanken? Was glaubst du denn, was dort passt?“ „Also der Dicke von hinten passt vorne sicher-lich auch, oder“ Sabrina nickte. „Sitzt aber schon ziemlich eng drin. Jetzt wurde ich schon wieder übermütig. „Passt denn da auch eine ganze Hand rein?“ Wenn ich geglaubt hatte, die Frau zu schockieren, sah ich mich getäuscht. Sie beugte sich zu mir her und fragte: „Willst du es ausprobieren?“

Eigentlich wollte ich nur wissen, ob es passt oder nicht. Aber selber testen? „Komm, stell dich nicht so an. Du brauchst keine Angst zu haben.“ Und bevor ich richtig antworten konnte, stieg die Frau auf den Tisch, legte sich auf den Rücken und hielt mir die gespreizten Schenkel hin. „Also, was ist jetzt?“ Direkt vor meinen Augen lag also nun diese rote, ziemlich nasse Spalte und schien zu warten. „Traust du dich nicht?“ So griff ich nach der Gleitcreme und rieb die Hand gut ein. Einen Moment überlegte ich noch, dann schob ich den ersten Finger in das warme Loch. Sabrina stöhnte leise. „Mehr, steck mehr Finger rein.“ Wenig später steckten bereits der zweite und dann auch der dritte und vierte Finger in dem heißen Kanal. „Du machst das gut“, kam leise von Sabrina. „Jetzt kommt der Daumen dazu“, warnte ich sie vor und dann drückte ich die Hand mit eng angelegtem Daumen durch die festen Lippen. Heftiges Keuchen war die Antwort – und dann steckte ich drinnen. „Wow, ist das geil“, stöhnte die Frau. „Du bist ganz schön eng“, stellte ich fest. Denn ihre Muskeln hielten mein Handgelenk eng umspannt. „Soll ich weitermachen?“ fragte ich und streichelte den flachen Bauch. „Gib mir ein oder zwei Minuten“, kam als Antwort. Also wartete ich, rieb nun sanft auch die harte Lustkirsche, die sich aus ihrem Versteck hervorgewagt hatte. Dabei versank ich so in Gedanken, dass ich fast nicht hörte, was Sabrina sagte. „Mach… weiter…“, flüsterte sie fast. Und so drang ich weiter ein, dehnte die Lippen und spürte die heiße Nässe in der Frau. „Ist… das… geil…!“ Ich konnte nur stumm nicken, weil ich das ebenso empfand. Längst hatte Sabrina den Rock ganz hochgezogen, präsentierte mir ihren nackten Bauch. Und tatsächlich. Ich konnte dort den Weg meiner Hand verfolgen! Mit der Faust drückte ich von innen dagegen und konnte es außen sehen. Das alleine erregte mich noch mehr. Wie schön wäre es jetzt gewesen, wenn mein Mann da unten zwischen meinen Schenkeln… Aber ich hatte ihn ja wegschicken müssen. Dumm, sehr dumm! Aber wer konnte schon ahnen, was Sabrina vorhatte. So bewegte ich meine Hand weiter vor und zurück, konnte den Muttermund spüren. Da ich mit dem Zeigefinger dort nicht eindringen konnte, versuchte ich es mit dem kleinen Finger, was auch nicht besser klappte. Aber das alleine ließ Sabrina noch heftiger keuchen und stöhnen. Der ganze Körper zitterte. So machte ich einen Moment Pause, damit sie sich etwas beruhigen konnte. Dann begann ich erneut mit der Bewegung meiner Hand in ihr. Soweit es ging, schob ich sie hinein, um sie dann ganz zurückzuziehen. Leises Schmatzen war dabei zu hören. Mit einem Finger der anderen Hand massierte ich ganz leicht die harte Lusterb-se und brachte Sabrina immer schneller zu einem Höhepunkt, der sie dann wellenartig überfiel. Alles zuckte und bebte, das Keuchen wurde lauter und immer mehr Nässe war zu spüren. Mit einem kleinen Lustschrei entlud sich dann die Spannung und ganz langsam nur beruhigte sie sich. Ich hatte meine Hand immer noch in ihr, hielt aber still.

Als Sabrina dann ruhig dalag, nur noch heftig atmete, zog ich langsam und vorsichtig meine Hand aus ihrem Schoß. Die Lippen schlossen sich nur langsam. Alles war rot und nass. Ich betrachtete meine Hand… und begann sie abzulecken. Es erregte mich. Und dann bemerkte ich, dass Sabrina mir dabei zuschaute. Leise sagte sie: „Gib sie mir… Du kannst unten bei mir…“ Erstaunt schaute ich sie an, gab ihr dann meine Hand zum Ablecken. Offensichtlich gefiel ihr der eigene Geschmack so gut, dass sie ihn jetzt genießen wollte. Als sie dann sozusagen fertig war, kümmerte ich mich um die Spalte zwischen ihren immer noch gespreizten Schenkeln. Mit breiter Zunge leckte ich die Fläche ab, nahm den ausgelaufenen Liebessaft auf. Inzwischen hatte Sabrina sich aufgerichtet und schaute mir dabei zu. Ganz zärtlich spreizte ich nun auch noch die geschwollenen Lippen, um dazwischen weiteren Saft abzuschlecken. Dabei vermied ich es, ihre rote, geschwollene Kirsche zu berühren, weil ich ja aus eigener Erfahrung wusste, wie empfindlich das Teil nach einem Höhepunkt war. Endlich war ich mit dem Ergebnis zufrieden, schaute die Frau an und grinste. „Wenn das jetzt unsere Männer gesehen hätten…“, meinte die Frau auf dem Tisch. „Mir täten dann nur ihre Kleinen leid, die sich schien noch gewaltsamer in den engen Käfig gepresst hätten, wo doch ohnehin schon kein Platz ist.“ „Stell dir mal vor, sie würden frei sein…“ „Wahrscheinlich hätten sie sich für eines meiner Löcher entscheiden müssen“, lachte ich. „Beide wären ja wundervoll zugänglich gewesen.“ Sie rutschte vom Tisch, nachdem ich den dortigen nassen Fleck auch noch abgewischt hatte. „Nass wie eine läufige Hündin…“, brummelte ich dabei. „Hey, das habe ich gehört!“ kam jetzt von Sabrina. „Na und? Stimmt doch. Wirst du immer so nass?“ „Nee, nur wenn ich beide Löcher so kurz nach-einander gestopft bekommen.“ „Bist du deswegen gekommen?“ fragte ich jetzt. „Eigentlich nicht, aber man muss ja jede Gelegenheit nutzen.“ „Als wenn du zu Hause zu kurz kommen würdest.“ Längst hatte sich der Wasserkocher abgeschaltet. Deswegen machte ich ihn noch einmal kurz an, um dann den Tee aufzugießen. Nach der notwendigen Wartezeit schenkte ich uns ein und setzte mich zu Sabrina an den Tisch. „Also? Was treibt dich zu mir?“ fragte ich noch einmal. „Eigentlich nur ein wenig plaudern – so von Frau zu Frau.“ Sie trank von ihrem Tee und hätte sich fast die Lippen verbrannt. „Mann, ist das heiß“, schimpfte sie dann. „Na, fast so heiß wie du“, neckte ich sie. dann deutete sie auf das Magazin, welches noch mit dem entsprechenden Artikel bzw. der Anzeige offen lag. „Hast du deinen Mann schon davon überzeugen können?“ „Noch nicht ganz.“ Eigentlich wollte ich lieber das Thema wechseln. Deswegen sprach ich das an, was wir gestern Abend und heute früh gemacht hatten.

„Ich glaube, er schafft es tatsächlich, mir Gummi noch schmackhaft zu machen.“ „Echt? Wie hat er denn das gemacht?“ Jetzt musste ich zugeben, dass es zum großen Teil ja auf meine eigene Initiative stattgefunden hatte. „Ich glaube, mein Unterbewusstsein hatte sich damit schon viel länger beschäftigt, als ich wahrhaben wollte. Deswegen habe ich mir das Gummihöschen geben lassen, welches schon lange in seinem Besitz ist. Er hatte mir nämlich mal erzählt, dass er dieses Höschen für eine frühere Freundin gekauft hatte.“ „Und das solltest du anziehen?“ Ich nickte. „Aber damals hatte ich mich geweigert. Aber gestern hatte ich plötzlich Lust darauf. Und es fühlte sich gar nicht schlecht an.“ „Aha, kommst du langsam auf den Geschmack, wie? Trägt sich doch auch toll.“ Ich nickte. „Habe ich dann ja auch festgestellt.“ Sabrina grinste mich an. „Ach Süße, was hattest du früher nicht alles abgelehnt. Und jetzt holst du alles nach, wie? Aber ich freue mich für dich. Denn du kannst das.“ Statt einer schnellen Antwort trank ich von meinem Tee, verschaffte mir eine kurze Pause. „Ja, stimmt. Zum Teil bedauere ich das ja auch, weil ich so vieles versäumt habe. Vielleicht hätten wir viel mehr Spaß am Sex haben können…“ „Komm, du brauchst den versäumten Gelegenheiten nicht mehr hinterher zu jammern. Ist vorbei, aber weil du das erkannt hast, kannst du noch vieles nachholen.“ „Und das werde ich. Denk mal, wie weit ich schon bin.“ „Ob dein Mann auch damit einverstanden ist? Schließlich ist das ja nicht alles nur purer Genuss für ihn“, lachte Sabrina. Sie hatte nicht ganz Unrecht. „Aber vieles will er doch auch, hat mich dazu animiert.“ „Ohne die gesamten Konsequenzen zu bedenken, nehme ich mal an. Der Man idealisiert manches, weil es in den Magazinen so „nett“ abgebildet wird. Aber ein roter Popo auf dem Bild ist völlig anders als der eigene rote Hintern. Der tut nämlich eventuell weh.“ Ganz trocken hatte die Frau das gesagt und es stimmte ja auch. Trotz-dem, ich würde weitermachen, wenn er sich das wünschte. „Hast du das schon mal ausprobiert?“ fragte ich Sabrina. „Was denn?“ „Na, einen roten Hintern. Ich meine, hat dein Mann dir schon mal was hinten drauf gegeben?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, warum denn? Habe ich das nötig?“ Sie grinste. „Das weiß ich nicht. Aber einfach, um das mal auszuprobieren.“ Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Du meinst, ich soll mir den Popo verhauen lassen – nur um das einmal zu testen? Habe ich was am Kopf!“ Ich lachte. „Nein, so habe ich das nicht gemeint. Sondern um das selber zu spüren, wie das ist. Es gibt doch Leute, die der Meinung sind, eine Herrin – oder meinetwegen auch Domina – sollte das selber ausprobiert haben, was sie ihren „Sklaven“ antut.“ „Und das glaubst du?“ fragte Sabrina erstaunt. „Na ja, so ganz falsch halte ich das auf jeden Fall nicht. Wenn du weißt, wie schmerzhaft meinetwegen eine Reitpeitsche oder das Paddel sein kann, umso vorsichtiger wirst du sie anwenden.“ Ganz langsam nickte sie. „Wenn man das so betrachtet, könntest du Recht haben. Und deswegen willst du – wenigstens das eine oder andere – selber testen.“ „Fände ich nur richtig.“

Bevor wir dieses Thema weiter vertiefen konnten, kam mein Mann zurück. Ich schaute zur Uhr und musste grinsen. Er hatte es gerade noch in den geforderten 90 Minuten geschafft. Deswegen schaltete ich auch den Stopfen gleich ab. „Und?“ fragte ich ihn. „Alles erfolgreich erledigt?“ Er nickte, bekam schon wieder ein rotes Gesicht. Also war es nicht ganz „problemlos“ abgelaufen. „Dann lass mal hören“, forderte ich ihn auf. „Zuerst war ich in diesem Sanitätsgeschäft. Dort waren natürlich nur Frauen als Bedienung, aber das wusstest du sicherlich schon vorher.“ Ich nickte, weil das Absicht war, weswegen ich ihn dort hingeschickt hatte. „Zuerst sprach mich eine junge Frau an, was mir natürlich schon sehr peinlich war. Aber ich fragte sie trotzdem nach einem großen Einlaufgefäß und dem Darmrohr. Leider musste sie eine ältere Frau fragen, die dann gleich wissen wollte, ob der Behälter und auch das Darmrohr für mich seien. Mann, war mir das peinlich, als ich dann nickte. Damit müsse man aber besonders gut üben, meinte sie dann. Falls ich das alleine für mich machen würde, sei das nicht ratsam. Besser habe man eine Partnerin. Und sie grinste mich so an, als wenn sie genau wüsste, dass du meine Frau bist. Aber zum Glück holte sie dann das Gewünschte. Allerdings konnte sie es dann nicht lassen, mir da im Laden vor den anderen Kunden genau zu zeigen, wie dieses Darmrohr aussah und wie es zu bedienen sei. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, denn sie sagte auch noch ziemlich deutlich, dass ich ja wohl schon einige Übung hätte, dieses Rohr zu benutzen. Als das dann alles geklärt war, musste ich ja auch noch nach der Klistierbirne fragen. Da grinste sie mich an und meinte, ich sei ja wohl ein ganz besonderer Liebhaber dieser Kunst. Schließlich bekäme man damit einen deutlich härteren Strahl hinten hineingespritzt. Und auch dieses Teil holte sie. ich war heilfroh, als ich wieder draußen stand.“ Das konnte ich mir gut vorstellen, denn ich kannte die Frau dort im Laden. Ich hatte mich schon ab und zu mit ihr unterhalten. Allerdings nicht in dem Sanitätsladen, sondern im Second-Hand-Laden. „Dann bin ich zum Sex-Shop gelaufen, weil ich schon so viel Zeit verloren hatte. Wenigstens hatte ich das Glück, das Heike da war. natürlich hat sie mich genau angeschaut; sie kennt mich ja. Als ich sie dann nach diesem Höschen fragte, grinste sie und meinte, ob ich meiner Frau eine Freude machen wollte, weil ich das ja so nicht mehr konnte. Ganz eindeutig spielte sie auf meinen Käfig an. Sie führte mich zu dem Regal mit den Gummihöschen und zeigte mir sogar verschiedene Modelle. Es gab sie in schwarz, rot und transparent, und natürlich mit unterschiedlich dicken und langem Gummifreunden da im Schritt.“ „Und wofür hast du dich entschieden?“ wollte ich jetzt wissen. Er holte das gekaufte Höschen aus der Tasche, legte es auf den Tisch. Lächelnd betrachtete ich es und nahm es in die Hand. Es war transparent und den Gummilümmel konnte man auch noch aufpumpen. „Ich hoffe, es gefällt dir“, meinte er leise. Ich nickte. „Aber dir gefällt es auch, willst wohl was sehen, wenn ich es trage, wie?“ Stumm nickte er. Ich streichelte ihn und meinte: „Das sei dir genehmigt.“ Nun packte er auch die anderen Einkäufe aus und platzierte sie auf dem Tisch.

Sabrina betrachtete die Dinge und nahm sie auch in die Hand. Eine Weile sagte sie nichts. „Sind die alle für ihn?“ fragte sie dann. Ich lachte. „Nein, nicht alle. Jedenfalls das Höschen nicht. Das wird nicht passen.“ „Klar, das sehe ich auch“, meinte Sabrina. „Aber das andere…?“ „Selber ausprobieren“, sagte ich nur, weil wir ja gerade zuvor darüber geredet hatten. Sabrina verzog das Gesicht. „Nein, nicht ernsthaft?“ fragte sie und zeigte auf das Darmrohr. „Warum denn nicht? Wenn es gut gemacht wird, dann ist das ganz schön.“ „Echt?“ Ich nickte. „Lass es dir von deinem Mann mal machen, oder kann er das nicht?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, habe ich ja nie gefragt. Könntest du sonst vielleicht…?“ „Kannst ja auch meinen Mann fragen. Er macht es bestimmt gerne.“ Sofort schaute Sabrina zu ihm, wurde fast ein bisschen rot. „Er soll mir…?“ „ich nickte. „Ganz ehrlich, er macht das ganz wunderbar.“ „Da muss ich erst einmal drüber nachdenken“, kam dann langsam von ihr. „Und wie stehst du zu Gummi? Magst du es oder lieber nicht?“ „Ach, ich weiß nicht. Hab noch gar nicht richtig drüber nachgedacht, weil mein Mann… ich weiß nicht.“ Sie schwieg. „Also ihr habt da noch gar nicht drüber gesprochen. Habe ich das richtig verstanden?“ Sabrina nickte nur stumm. Schnell überlegte ich, ob ihr das Thema vielleicht unangenehm war. deswegen ließ ich es jetzt sein. Mein Mann saß immer noch still da und wartete. „Wenn ich ganz ehrlich bin, hast du gut eingekauft“, sagte ich zu ihm, gab ihm einen Kuss. „Danke, das freut mich.“ „Dann schlage ich vor, du versorgst die Dinge. Aber nicht so weit weg; wir werden sie bald schon brauchen.“ Schelmisch grinste ich ihn an, weil er sofort an das Gummi-Höschen dachte. „Ich freue mich schon drauf“, kam jetzt von ihm.

Sabrina war inzwischen aufgestanden. „Wenn ich das richtig verstanden habe, muss dein Mann wohl bald zu Arbeit und essen wollt ihr sicherlich auch noch. Da mache ich mal besser davon. Wir sehen uns bestimmt in den nächsten Tage und du erzählst mir mehr von Gummi.“ „Und du von deinem Versuch, das eine oder andere selber auszuprobieren“, ergänzte ich grinsend. „Denk mal drüber nach.“ Sabrina verzog das Gesicht, meinte dann aber: „Okay, werde ich.“ An der Tür verabschiedete sie sich und war dann weg. Ich ging zurück in die Küche, um ein schnelles Mittagessen zuzubereiten. Es dauerte nicht lange und stand dann auf dem Tisch, sodass wir essen konnten. „Soll ich das anbehalten, was ich jetzt trage?“ fragte mein Mann dabei. „Spricht irgendwas dagegen?“ „Nein, ich wollte das nur wissen.“ „Dann trägst du es weiter. Es wird dich ja nicht stören.“ Er schüttelte den Kopf. „Daran bin ich ja gewöhnt.“ „Ich weiß, mein Lieber. Es gefällt dir und längst habe ich mich ja auch daran gewöhnt.“ Ein paar Minuten aßen wir einfach weiter. Dann platzte ich mir einer Frage heraus. „Mal ganz ehrlich, was hältst du von diesem Gummi-Internat. Könntest du dir vorstellen, dort ein Wochenende zu verbringen. Du könntest sicherlich voll deiner Lust frönen – natürlich im Käfig – und ich würde es vielleicht auch lernen…“ Offensichtlich hatte ich ihn mit dieser Idee nun doch überrascht. Denn er machte eine Pause. Dann kam langsam: „Dir ist aber schon klar, was das bedeutet, oder?“ lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Ich glaube, nicht so ganz. Sonst hätte ich ja nicht diese Idee.“ Mein Mann nickte. „Ja, das glaube ich auch. Aber, ganz ehrlich, ich finde diese Idee sehr gut. Aber was passiert, wenn es dir absolut nicht gefällt?“ Das schien momentan seine größte Sorge zu sein. Ja, diese Möglichkeit bestand durchaus, allerdings sah ich es nicht mehr als gegeben an – nach den positiven Erfahrungen bisher… „Ich glaube, da machst du dir zu viele Sorgen“, sagte ich mit einem Lächeln und küsste ihn. „Du meinst…?“ Ich nickte. „Vermutlich schon…“
489. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.12.17 17:28

Wahrscheinlich hatte ich ihm gerade den restlichen Tag versüßt. Der Gedanke, ich könnte mich an diese, von ihm so liebgewonnene Material gewöhnen und auch tragen, schien ihm riesige Freude zu machen. „Mensch, jetzt wird es aber Zeit, dass ich loskomme.“ Aufgegessen hatte er, zog nun Schuhe und Jacke an und kam noch kurz zum Verabschieden. Dann verließ er das Haus. Dann war ich alleine. Einen Moment blieb ich noch am Tisch sitzen, dann räumte ich ab und überlegte, was ich denn nun machen könnte. Nachdenklich ging ich ins Schlafzimmer, um mir von dort mein Buch zu holen. Dabei fiel dann mein Blick auf das neue Gummi-Höschen. Der Schlingel von Ehemann hatte es mir direkt aufs Bett gelegt. Jetzt musste ich grinsen, fand aber die Idee eigentlich gar nicht so schlecht. So nahm ich es in die Hand. Es sah schon irgendwie schick aus. Und wenn ich dann drin stecken würde, konnte man sicherlich das eine oder andere gut sehen… Kurzentschlossen zog ich also mein Höschen aus und begann, dieses neue Gummihöschen anzuziehen. Längst wunderte ich mich schon gar nicht mehr, dass mein Mann meine Dessous-Größen kannte. War ja auch wirklich nicht schlimm. Also würde auch dieses Höschen passen. Je weiter es die Schenkel hinaufkam, umso unruhiger wurde ich. Aber ich genoss es auch – bis dann der kalte Gummifreund an meine warme Spalte stupste. Er begehrte dort Einlass. Jetzt wartete ich einen Moment, bis ich dann mit dem Kopf die Lippen auseinanderdrückte. Dort steckte er nun, sollte etwas warm werden. Feucht genug war ich auf alle Fälle, das hatte ich bereits festgestellt. Dann machte ich weiter, zog das Höschen noch weiter hoch, schob dabei den Gummifreund immer tiefer in meine Spalte. Wow, war das ein tolles Gefühl! Angenehm im Format spaltete er mich sanft und ich konnte deutlich spüren, wie der dicke Kopf die Wände dort entlangstrich. Ich musste tatsächlich eine Pause machen. Erst dann konnte ich auch den Rest erledigen.

Nun saß das Gummi fest an meiner Haut und auch im Schritt, sodass der Stab tief in mir steckte. Als ich mich umdrehte, um die Rückseite im Spiegel zu bewundern, sah ich das Raffinierte an dem Höschen. Es bedeckte meine Popobacken nahezu vollständig, war sogar in die Kerbe eingedrungen und nicht, wie bei „normalen“ Höschen, nur drübergelegt. Ich musste einfach streicheln und fühlen. Längst hatte das Material die Temperatur meines Körpers angenommen, war schön warm. Als ich ein paar Schritte lief, zuckte ich vor Überraschung heftig zusammen. Was war denn das? Da bewegte sich was in meinem Körper. Das konnte doch nur der Gummifreund sein. Da war also das Höschen samt Innenleben so raffiniert geschnitten, dass es mich bei Bewegungen massierte, und zwar angenehm massierte. Ob mein Mann das wusste, überlegte ich. Klar, ganz bestimmt wusste er das und genau aus diesem Grunde hatte er das ausgesucht. Da konnte ich wetten. Schließlich sah er darin garantiert eine willkommene Möglichkeit, mir die Sache noch schneller angenehm zu machen. Und er hatte ja echt. Es war angenehm.

Aber jetzt sah ich, dass dort noch eine kurze Beschreibung dabei lag. Interessiert las ich sie und musste lächeln. Mein Mann war noch schlimmer, als ich gedacht hatte. „Das kleine Ventil A dient dazu, den Kopf des Innengliedes aufzupumpen. Das Ventil B dient dazu, das gesamte Innenglied dicker und etwas länger zu machen.“ Das war mir bisher nicht aufgefallen und so musste ich mit einem kleinen Spiegel genauer schauen. Tatsächlich, dort waren zwei sehr kleine Nippel. Also musste in der Verpackung – mein Mann hatte sie danebengelegt und vorher das Höschen selber bereits herausgeholt- noch ein Pumpballon sein… Ich schaute nach und fand ihn, ebenso klein wie die Nippel. Mit einiger Mühe stöpselte ich den kurzen Schlauch erst einmal an Ventil A an und pumpte vorsichtig. Wow! Sofort spürte ich, wie dieser tief in mir steckende Kopf dicker wurde, was sehr angenehm war. Jetzt machte ich ein paar Schritte und könnte eine noch deutlichere Massage fühlen. Dann kam der Schlauch an das andere Ventil und hier pumpte ich ebenfalls.

Jetzt wurde der ganze Gummifreund spürbar dicker, dehnte mich noch mehr. Das musste nun erst einmal genügen. So entfernte ich den Schlauch und ging umher. War es schon vorher ein tolles Gefühl, war es jetzt noch deutlich besser. Sehr schnell wurde ich noch erregter. Natürlich interessierte mich jetzt aber schon, wie ich dann die Luft wieder ablassen konnte. Deswegen nahm ich erneut die kurze Beschreibung. „Zum Ablassen der Luft benötigen Sie unbedingt den Pumpballon. Nur angeschlossen ist es möglich, die Luft wieder zu entfernen.“ Aha, also durfte ich das Teil ja nicht verlieren – vor allem nicht, wenn ich mal stärker gepumpt hatte. Jetzt jedenfalls verstaute ich den Pumpballon in der Schublade am Nachttisch. Den Nachmittag über wollte ich auf je-den Fall dieses neue Höschen genießen. Direkt vor dem Spiegel betrachtete ich mich noch einmal genauer. Im Schritt drückten sich deutlich meine großen Lippen fest in das Gummi. Wenn ich jetzt noch Haare dort unten hätte, würden sie sich abzeichnen.

Ich verließ das Schlafzimmer. Bereits jetzt massierte mein neuer Freund kräftig in mir, wobei der dickere Kopf einen nicht zu verachtenden Anteil daran hatte. Offensichtlich war das gesamte Innenglied ohnehin länger als der Stab meines Mannes je gewesen war. Es wurden Bereiche erreicht, die vorher unberührt gewesen waren. Noch deutlicher wurde es, als ich mich setzte. Nun schob er sich noch ein Stückchen tiefer, ließ mich leise auf-stöhnen. Einen Moment überlegte ich. Vielleicht sollte ich einen kleinen Stadtbummel machen? Würde ich das auf längere Zeit überhaupt aushalten, die ganze Zeit dabei so massiert zu werden? Ohne weiter groß zu überlegen, wollte ich das einfach ausprobieren. Vergnügt unterließ ich es auch, ein zusätzliches Höschen anzuziehen. Kalt würde mir dort wahrscheinlich auch nicht. Mit einer Jacke ging es dann los.

Aber bereits auf den ersten Metern wurde mir klar, dass wahrscheinlich der angenehme Teil überwiegen würde. Schließlich war ich dort unten die letzte Zeit ja nicht gerade übermäßig verwöhnt worden. Außerdem hatte ich den Eindruck, ein klein wenig könnte ich das auch steuern. Machte ich große Schritte, bewegte sich der neue Freund auch heftiger und tiefer in mir. Bei kleineren Schritten war das eher verhalten. Also konnte ich mir mehr oder weniger Lust verschaffen. So kam ich dann in die Fußgängerzone, wo einiger Betrieb war. Da ich nichts Bestimmtes vorhatte, bummelte ich durch verschiedene Läden, schaute mir Schaufenster an und genoss es einfach so. Plötzlich hatte ich die Idee, mal bei Heike vorbeizuschauen, denn schließlich hatte mein Mann doch dieses tolle Höschen bei ihr gekauft und sich sicherlich auch beraten lassen. Dort konnte ich mich ja mal lobend darüber äußern.

Kaum hatte ich den Laden betreten und mich umgeschaut, kam mir die Frau auch schon entgegen. „Hallo Anke, na, bist du zufrieden?“ Heike grinste. „Hallo Heike, ja, bin ich. Sieht man mir das gleich an?“ Die Frau nickte. „Deine Augen glänzen so überdeutlich. Und an deinen Bewegungen kann man das – als Geübte – auch erkennen.“ „Es ist aber auch wunderbar. Hast du ihm das vorgeschlagen?“ Heike nickte. „Ich habe mich schon gedacht, dass diese Wahl richtig ist. Vor allem, wenn man noch Gummi-Anfängerin ist – wie du.“ „Ich glaube nicht, dass ich noch lange Anfängerin bleibe – mit diesem hübschen Teil.“ Ich musste grinsen. „Oh, das würde mich freuen. Denn es ist ein wunderschönes Material.“ Kurz wurde sie von einer anderen Kundin abgelenkt, die ein paar Fragen zu Gummi hatte. So blieb ich einige Zeit alleine und schaute mich um. Erstaunlich stellte ich wieder fest, dass sich hier ziemlich viele Frauen aufhielten. Sex-Shops hatten wohl schon lange nicht mehr einen so schlechten Ruf wie früher. Immer mehr Frauen interessierten sich längst auch für diese Dinge, wie man mehr Lust empfinden konnte.

Deswegen ging ich auch zu den Büchern und Magazinen, wo überwiegend Männer standen, was mich nicht sonderlich wunderte. Hier gab es eine riesige Auswahl zu wohl allen „wichtigen“ Themen für Männer. Lächelnd schaute ich an der Wand entlang, bis ich natürlich auch das Thema Gummi fand. Hier nahm ich mir eines der Hefte – hier ging es eher um Wäsche - und blätterte es durch. Es gab ja richtig schicke Sachen zum Anziehen, ging mir durch den Kopf. Natürlich waren es alles schlanke und junge Frauen, als wenn andere Ladys das nicht anziehen würden. Ein anderes Heft zeigte dann Männer und Frauen, die richtig geilen Sex miteinander hatten. Nicht schlecht, könnte mich wohl auch gefallen, ging es mir durch den Kopf. So nahm ich nacheinander verschiedene Magazine in die Hand, fand Erziehung in Sex – strenge Domina und braver Sklave – sowie auch Krankenschwestern, die sich „liebevoll“ um ihre Patienten kümmerten. Beim Anschauen konnte ich dann auch fest-stellen, dass mich das nicht völlig unberührt ließ.

Offensichtlich hatte Heike mich dabei ein bisschen beobachtet, denn plötzlich stand sie neben mir. „Hier, schau dir mal diese Bücher an“, meinte sie dann und zog mich weiter. „Gummi-Atlas“, „Mein Leben als Gummi-Zofe“, „Gummi-Erziehung“ und „Alles was Sie über Gummi wissen sollten“ standen dort auf den Büchern. „Hier findest du eher was Passendes“, meinte sie. „Alles andere ist für die Männer zum Aufgeilen.“ „Was wir Frauen natürlich nicht brauchen und nie benutzen würden“, bemerkte ich mit einem breiten Grinsen. „Nein, natürlich nicht“, kam von der Frau neben mir. Ich schaute zur Seite und betrachtete sie genauer. „Aber wenn man sich dort Anregungen holen kann, um den Mann zu erregen und noch besseren Sex zu haben – warum denn nicht?“ Nickend stimmte ich ihr zu. „Und das betrifft ja nicht nur Gummi.“ Sie deutete auf andere Themen. „Das wird wohl eher wichtig, wenn man eben kein Teenager mehr ist, sondern eine ältere, aber durchaus erfahrene Frau. Was wir durch unsere Figur nicht mehr erreichen, müssen wir auf andere Weise wettmachen.“ Dabei hatte sie durch noch eine ansprechende Figur. manch andere Frau wäre darauf neidisch.

„Das heißt also, Sie holen sich hier Anregungen?“ fragte ich und sie nickte. „Sie doch sicherlich auch. Wahrscheinlich ist dieses Thema Gummi für Sie noch neu und Sie wollen mehr darüber wissen. Und ich kann Ihnen sagen: nutzen Sie das, wenn Ihr Mann sich dafür interessiert.“ Damit ließ sie mich mit Heike stehen, ging lächelnd weiter. Und Heile nickte grinsend. „Da hat sie allerdings vollkommen Recht. Nutze das, wenn dein Mann sich dafür interessiert. Aber du bist ja schon dabei.“ Und schon griff sie mir heimlich unter den Rock und rieb dort an meiner Gummi bedeckten Spalte. „Du bist ja schon ganz schön heiß“, kam dann. „Am liebsten würde ich dich ja jetzt dort lecken…“ Fast hätte ich zustimmend genickt, ließ es dann aber doch lieber. „Hat er also das Richtige ausgesucht.“ „Und du hast ihm natürlich dabei geholfen…“ Heike lächelte. „Na ja, das ist ja wohl meine Aufgabe hier. Und am besten kann man ja Tipps aus eigener Erfahrung geben…“ Sie nahm mich bei der Hand und führte mich weiter nach hinten in den Laden, wo es ja weitere interessante Dinge gab.

In einer dieser Räume konnte ich eine junge Frau sehen, die dort auf einer Bank lag. Neben ihr kniete eine ältere Frau – eine Negerin – und sie leckte zwischen den gespreizten Schenkeln. Die junge Frau selber hatte einen männlichen Stab tief im Mund und lutschte ihn wie eine Lutschstange. Leises Schmatzen war zu hören. Leise hörte ich Heike sagen: „Du solltest diese junge Frau unbedingt probieren.“ „Und was ist das Besondere an ihr?“ fragte ich, bekam aber keine Antwort. Ich zuckte mit den Schultern und betrat zusammen mit Heike den Raum. Man beachtete uns gar nicht, so sehr waren sie miteinander beschäftigt. Heike kniete sich neben die ältere Frau und sprach kurz mit ihr. Sie schaute Heike an und nickte. Dann stand sie auf und machte mir ihren Platz frei. Aufmunternd zeigte Heike dort hin und ich kniete wenig später dort. Langsam beugte ich mich zwischen die Schenkel der jungen Frau.

Deutlich schaute dort bereits ihre harte Lusterbse zwischen den eher dunklen Lippen hervor. Und dann spürte ich es. Die Frau roch anders, ja, ich konnte sogar sagen, sie duftete. Je näher ich kam, desto mehr konnte ich diesen Duft erkennen. Es war diese Mischung aus erregter Frau und… Gummi! Kurz zuckte ich zurück. Nicht, weil es mich abschreckte, sondern aus purer Überraschung. Das hatte ich nicht erwartet. „Mach schon! Sie wartet auf dich!“ leise hatte Heike mir das gesagt. Immer noch hörte ich das schmatzende Saugen an dem harten Stab. Und dann legte ich meine Lippen auf die Haut der Frau, begann sie zärtlich zu lecken. Sofort schmeckte ich diese so duftende Mischung. Die gesamte Spalte leckte ich ab und fragte mich dabei, was ich denn hier gerade machte. Zum einen leckte ich eine völlig fremde Frau, zum anderen ergötzte ich mich doch tatsächlich an dem Gummigeschmack. Was würde mein Mann dazu sagen, wenn er das sehen könnte? Und es erregte mich sogar noch weiter.

Dann hörte ich das Klicken einer Smartphone-Kamera. Was passierte denn jetzt? Sehen konnte ich nichts, aber es klickte weiter. Die junge Frau presste ihr Geschlecht fester an meinen Mund. War sie bereits dem Höhepunkt so nahe? Ich konzentrierte mich jetzt mehr auf sie und meine Tätigkeit. Und dann konnte ich spüren, wie es mehr und mehr in ihr hochstieg. Der Höhepunkt kam – zusammen mit dem Mann, den sie so intensiv lutschte. Ein leichtes Zittern rann durch ihren Körper, als der Mann sich nun in ihren Mund entlud. Im gleichen Moment wurde es hier unten noch nasser. Heftiges Keuchen und Stöhnen erfüllte den kleinen Raum. Und genüsslich leckte ich sie ab, störte mich kein bisschen an dem immer noch erstaunlich intensiven Geschmack und Duft. Endlich kehrte Ruhe ein, die Frau lag entspannt auf der Bank, ließ mich aber noch weitermachen. Heike stand dann wieder neben mir und meinte: „Hast du gesehen?“

Dann zeigte sie mir ein rosa Gummi-Höschen, welches neben der Frau lag, und als sie dann das T-Shirt hoch-schob, war darunter ein ebenso rosa BH zu sehen. Das Besondere daran war, dass beides aus Gummi bestand. Daher auch der intensive Geschmack und Duft. Da hatte ich also eine Frau gerade mit dem Mund verwöhnt, die garantiert bereits seit längere Zeit dieses Gummihöschen getragen hatte. Etwas überrascht schaute ich Heike an. Grinsend stand die Frau neben mir. „Hat es dir gefallen… und geschmeckt?“ fragte sie. Langsam nickte ich. Ja, es hatte erstaunlich gut geschmeckt. „Das hast du mit Absicht gemacht“, stellte ich ganz nüchtern fest. Heike nickte. „Ja, weil dein Mann wohl geahnt hatte, dass du das Höschen gleich ausprobieren wirst und zu mir kommst. Die junge Frau hier war allerdings nicht zu erwarten.“

„Und das soll ich dir jetzt glauben? Aber mal ehrlich, es kam dir sehr entgegen.“ Heike nickte. „Ja, weil du nämlich die Gelegenheit bekommen hast, das mal zu probieren. Ich glaube nämlich nicht, dass du dich sonst hättest überreden lassen, das mal auszuprobieren.“ Wahrscheinlich hatte sie Recht. Aber diese Kombination hatte es möglich gemacht. „Hey, schau mich nicht so an. Du weißt doch genau, dass es bei mir nicht geht.“ Ich wusste ja zu genau, dass diese Frau auch immer mal Gummi trug. Schon lange reizte sie mich, aber was konnte ich denn tun. Leider trug sie ja einen Keuschheitsgürtel, der das erfolgreich unterband. „Ich würde ja auch wollen, aber meine Herrin“ – die Besitzerin dieses Ladens – „erlaubt es doch nicht.“ Leider. „Tja, das kommt davon, wenn man nicht brav ist. Da kommt dann jemand und schließt einem das „Spielzeug“ weg.“ Etwas traurig nickte Heike. Sie wusste genau, was ich meinte. Trotzdem meinte sie: „Ich habe da noch etwas für dich.“

Neugierig geworden, folgte ich ihr in einen anderen Raum. Hier stand ein Mann in einem schwarzen Lederanzug, an Hand- und Fußgelenken festgeschnallt. Über den Kopf hatte man ihm eine lederne Kopfhaube gestreift, die seine Augen verschloss im Mund steckte ein ziemlich dicker Knebel. Aber dann sah ich, dass sein Geschlecht – ein erstaunlich großer, schwarzer Lümmel - aufrecht von seinem Unterleib emporragte. Darunter baumelte ein praller, ziemlich langer Beutel. Fasziniert starrte ich ihn an, dann Heike. „Geil, oder?“ Ich konnte nur nicken. „Das ist sozusagen eine „Leihgabe“. Seine Lady bringt ihn meistens einmal pro Woche her. Dann steht er den ganzen Tag hier. Und ausgewählte Gäste – bis zu zehn Stück - dürfen ihn melken.“ Erstaunt schaute ich die Frau neben mir an. „Den ganzen Tag? Kann er denn so lange hart bleiben?“ Heike grinste und nickte. „Ja, er kann. Weil seine Lady ihm immer vorher was Spezielles gibt.“

„Und warum steht er hier?“ „Das errätst du nie. Er hat sich einige Male geweigert, seiner Herrin nach ihren Wünschen zu Diensten zu sein. Da sie aber nicht den ganzen Tag Zeit hat, übernehmen wir das für sie. und du glaubst gar nicht, wie gerne Frauen das hier machen. Es verpflichtet ja auch zu nichts.“ Wir gingen nun näher an den Mann heran. Neben ihm lagen dünne Handschuhe zur Benutzung. „Die Aufgabe besteht lediglich darin, ihn zum Abspritzen zu bringen. Wie das gemacht wird, ist völlig egal. So ist eine Frau vorhin hier gewesen und hat ihm nur den Kopf des Stabes bearbeitet. Mann, das war vielleicht hart. Und er hat gezuckt und gejammert – soweit mit dem Knebel möglich, das kannst du dir kaum vorstellen.“ Doch, das konnte ich mir sehr gut vorstellen, weil Männer n diesem Teil ganz besonders empfindlich sind. „Also?“ Heile grinste mich an, als ich schon nach den Handschuhen griff und mir ein Paar überstreifte.

„Hier, wenn er kommt, fange das in diesem kleinen Glas auf.“ Sie reichte mir auch das. Auf dem kleinen Tisch standen bereits drei zum Teil gefüllte Gläser. Dann griff ich das erstaunlich harte, und auch warme Teil. Wenn der Mann überrascht war, ließ er sich das nicht anmerken. Ganz langsam bewegte ich die Haut seines Stabes- auch er war eindeutig verstümmelt – und schob sie auf und ab. Wenig später zuckte der Stab schon, aber noch deutete nichts auf einen nahenden Höhepunkt hin. Das wäre mir auch zu früh gewesen. Dieses Teil fühlte sich wunderbar an, hart und doch zugleich weich. Und so groß. Aus lauter Übermut gab ich ihm nun einen Kuss auf den dunkelroten Kopf, was ihn etwas zittern ließ. Heike schaute mir zu und meinte: „Ist doch ein wirklich schönes Teil…“ Ich konnte nur nicken, weil ich gerade den Mund voll hatte. Ich hatte ihn einfach eingeführt, wenigstens den Kopf. Und ich leckte ein klein wenig über den Schlitz. Hier schmeckte ich die letzten Spuren von seinem vorausgegangenen Erguss.

Nur kurz ließ ich diese schwarze Lutschstange in meinem Mund. Lieber wollte ich es mit den Händen machen. Während die eine nun weiter die weiche Haut auf und ab bewegte, massierte und knetete die andere den prallen Beutel, spielte mit den harten Bällen dort. Und ganz langsam begann es Auswirkungen zu zeigen. Der Mann stöhnte lauter in den Knebel, der Unterleib zuckte, soweit es die Riemen zuließen. Es war ein schönes, geiles Bild. Und nicht nur sein Blut begann mehr und mehr zu kochen. Mir selber wurde auch immer heißer und am liebsten hätte ich diese harte Stück Mann tief bei mir selber eingeführt und damit auf das Gummihöschen verzichtet. Aber das kam wohl kaum in Frage. Deswegen begann ich durch entsprechende Bewegungen diesen Gummifreund in mir zu bewegen. Es gelang einigermaßen.

Während ich also noch mit dem strammen Teil beschäftigt war, um ihm noch eine vierte Portion zu entlocken, hörte ich, wie die Tür geöffnet wurde und jemand den Raum betrat. „Sie sich nicht stölen lassen“, sagte dann eine weibliche Stimme; ganz offensichtlich war es eine Asiatin. „El schon feltig?“ fragte die Frau dann Heike. „Nein, Madame, sie ist gerade bei der vierten Portion. Es waren heute leider nicht genügend „Freiwillige“, die sich bereiterklärt haben“, antwortete Heike. „Wenn Flau feltig, dann Schluss. El genug.“ In diesem Moment konnte ich spüren, wie sich seine beiden Bälle im Beutel hochzogen, erste deutliche Anzeichen für einen zu er-wartenden Erguss.

Auch der harte Stab selber wurde unruhig, wie der ganze Mann. Und dann nahm ich die Knolle aus dem Mund, machte nur mit der einen Hand weiter, während ich mit der anderen Hand das Glas über den kleinen Schlitz hielt. Da kam es auch schon. Ein nicht besonders kräftiger Spritzer entlud eine kleine Menge weißlichen Saftes. Noch ein oder zwei kleinere Schübe, dann tröpfelte es nur noch ganz langsam. Der Mann stöhnte und keuchte, der ganze Körper zog sich zusammen. Als dann nichts mehr kam, drückte ich den Rest aus der Harnröhre und reichte Heike das Glas. „Sehen Sie, mehr ist nicht herauszubringen“, meinte sie zu der Frau, die ich jetzt näher betrachtete. Es war eine nur maximal 160 cm große Frau in einem roten Leder-Kostüm. Oben hatte sie wohl recht kräftige Brüste und auch der Hintern schien gut gepolstert zu sein. Die schlanken Beine steckten in schwarzen Nylonstrümpfen sowie halbhohen High Heels Stiefeln. Aber das Gesicht war sehr streng mit kräftig roten Lippen.

„Sie gut gemacht, tut mil leid, dass el nicht bessel…“ „Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen.“ „El sonst nul gut bei andele Flau…“ Sie trat näher an den Mann und griff kräftig nach seinem Beutel, ließ ihn deutlich zusammenzucken. „Du sein Schwein, machen mit andele Flau und ich nix bekommen. Deswgen el hiel welden velschlossen.“ Dann drehte sie sich zu Heike um, die mit einem ganz besonderen Käfig kam. Er war natürlich aus Edelstahl, aber anders geformt. Ein ziemlich breiter Ring wurde ihm nun sehr mühsam über den prallen Beutel und dann auch über den schlaff gemachten Lümmel geschoben. Dann kam eine gebogene Röhre, die deutlich kürzer war als sein Stab jetzt im schlaffen Zustand. Kaum war er darin untergebracht, wurden beide Teile zusammengedrückt und mit einem Schloss gesichert. Aber nun kam auch noch ein erstaunlich dicker, gebogener Stab in seinen Lümmel, was ihn deutlich zucken und stöhnen ließ. Ganz offenbar gefiel ihm das gar nicht. „Du nun viel Wochen sichel.“ „Wollen Sie ihn gleich mitnehmen, Madame?“ fragte Heike, aber die Frau schüttelte den Kopf. „Ich ihn spätel abholen.“ Damit verließ sie uns wieder.

„Ist sie immer so streng?“ musste ich nun unbedingt fragen, während ich mir das verschlossene Teil noch einmal genauer anschaute. „Das war heute eher noch harmlos“, kam von Heike. „Sie kann noch viel anders.“ „Aber ihn jetzt so einzusperren, ist schon ganz schön hart.“ Ich deutete auf das sehr eng eingequetschte männliche Teil dort. Denn noch schien deutlich das Spezialmittel zu wirken; also versuchte er – natürlich erfolglos - sich wieder aufzurichten. Heike nickte. „Ja, das erscheint mir allerdings auch verdammt hart. Wie lange das wohl noch wirkt…“ Jedenfalls würde ich nicht mehr darauf warten wollen. Zusammen mit Heike verließ ich den Raum und ging noch einmal zu den Büchern. „Kannst du mir eines davon empfehlen?“ fragte ich die Frau. „Das hier – „Gummi-Atlas“ – und vielleicht noch dieses – „Gummi-Erziehung“. Ich denke, die beiden gehen mehr in deine Richtung.“ Ich nickte und nahm es mit zu Kasse, wo ich bezahlte, mich von Heike verabschiedete und ging. Einen Moment überlegte ich noch, entschied mich aber, doch nach Hause zu gehen.

Da ich jetzt etwas zügiger lief, machte sich mein Gummifreund sehr deutlich und trotzdem angenehm in mir bemerkbar. Ob ich damit wohl zu einem Orgasmus kommen könnte? Vielleicht alles nur eine Frage der Dauer. Aber heute wollte ich das noch nicht wissen. Als erstes machte ich mir dann eine Portion Kaffee und vertiefte mich dann gleich in die Bücher. Zuerst nahm ich „Gummi-Erziehung“, blätterte dort drin und schaute mir die Bilder an. Sie waren fast alle sehr anregend, einige allerdings auch fast zu streng für meinen – momentanen – Geschmack. Dann blieb ich an einem Text hängen, den ich ausführlicher las.
490. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.12.17 17:54

GUMMI UND LATEX
Latex und Gummi betonen, sodass der weibliche Körper in solch einer Hülle einen besonderen Reiz ausübt. Die Wölbungen und Kurven präsentieren sich noch einmal so plastisch heraus. Liebhaber finden ihre Befriedigung, indem sie ihr männliches Teil zwischen den mit Latex oder Gummi umhüllten Brüste der Partnerin masturbieren, wobei der Reibereiz durch das glatte Material besonders hervorgerufen wird. Beim Geschlechtsverkehr ziehen sie es vor, den Stab durch den engen Schlitz eines knappsitzenden Gummislips einzuführen, um die Berührung zu genießen. Die Herrin setzt sich manchmal in Latexstrümpfen, Latexmieder und BH mit nackter Spalte, bei gespreizten Schenkel für ihren Sklaven bereit, lässt ihn ihr Geschlecht riechen und lecken, der ihren Geruch, gemischt mit Latexduft, tief einatmet oder schmeckt. Aber auch er lässt sich ganz in Latex verpacken. Dasselbe gilt grundsätzlich auch für Sklavinnen, die dann zum Beispiel so aussehen können:
„Die Sklavin hat in diesem Fall eine knallrote Latexpants an, mit einem Reißverschluss im Schritt sowie ein schwarzes Latexoberteil. An den großen kreisrunden Ausschnitten für die Brüste waren durchsichtigen Plastikhalbkugeln angebracht. Durch Gummischläuche mit Ballonpumpen konnte die Luft herausgepumpt werden. Der Saugeffekt, der entsteht, wenn die Pumpen betätigt werden, ist ganz große Klasse.

Der Herr demonstrierte unseren Freunden, wie die Plastikhalbkugeln über den Brüsten leergepumpt werden. Ich spürte nur das Saugen an meinen Brustwarzen, die im Nu auf das doppelte ihrer Größe anschwollen. Er nannte das Modell, das ich nun vorführen sollte, “Gummisklavin in Zwangsjacke”. Natürlich musste er mir beim Anziehen behilflich sein. Es ist ja nicht eben einfach, sich in eine völlig in Gummi eingezwängte Sexsklavin zu verwandeln. Meine Kostümierung bestand aus einem knapp sitzenden Minirock, der durch Schnallen am Hinterteil verengt werden konnte und die Oberschenkel so eng umschloss, dass nur noch winzige, fast hüpfende Bewegungen möglich waren. Dazu bekam ich eine Art Zwangsjacke aus Gummi verpasst, die mich zu einem Ge-schöpf ohne Arme machte. Mein ganzer Oberkörper steckte darin fest, sodass ich mich nicht im Mindesten rühren konnte.“

„Diesmal präsentierte ich mich also in einem im Rücken eng geschnürten schwarzen Latexmieder mit einer Vielzahl von roten Strapsen, die ein Paar schenkellanger schwarzer Gummistrümpfe festhielten. Dazu trug ich hochhackige schenkelhohe Stiefel aus Latex und schulterlange schwarze Gummihandschuhe. Die rot-schwarze Helmmaske mit der Mundklappe behielt ich an. Mein Mieder hatte übrigens kreisrunde Ausschnitte, so dass meine Brüste für diesmal völlig frei und ungehindert sich der leichten Brise Waldluft entgegendehnen konnten. So wurde ich häufiger von meinem Meister ausgeführt.“

„Ich mag es ganz besonders, das glatte Latex- oder Gummimaterial auf meiner bloßen Haut zu spüren. Ganz eng anliegen muss es, sozusagen zu einer zweiten Haut werden, ich muss richtig eingezwängt werden, von oben bis unten, wie mein Körper darunter heiß wird und zu schwitzen beginnt. Besonders wichtig ist es mir, dass mein Lümmel und die beiden Bälle ganz fest in eine Gummihülle gezwängt werden. Dazu trage ich am liebsten Hosen oder Slips mit einem entsprechenden Überzug für die beiden Teile.“

„Der absolute Knüller der letzten Zeit ist eine Art von Spezialanzug zur Intimbeatmung. Der Anzug bestand aus hautengen Gummihosen, einem schenkelhohen hochhackigen Paar Stiefel, einem bis zum Kinn hochgeschlossenen Oberteil, das aber vorne Ausschnitte für die Brüste hatte und einem drübergezogenem Latex-Schnürmieder, das hinten zwei Schnallen hatte, um den aufklappbaren Hosenlatz im Bedarfsfall zu öffnen. "Nimm noch eine Prise würziger Waldluft, denn gleich wirst du etwas ganz anderes zu schnüffeln bekommen.“ Er gab mir eine Art Taucherhelm mit Plexivisier und einem Schraubventil, an dem zwei lange Schläuche, ähnlich wie bei einem Tauchgerät, befestigt waren. Das andere Ende der Schläuche montierte er an einem zweiten Ventil, so dass das Schlauchende direkt in meinem Geschlechtsausgang hereinragte. "Jetzt kannst du deinen eigenen Duft schnorcheln!" erklärte er mir. Nachdem er beide Schlauchenden unten angeschlossen hatte, merkte ich rasch, was es mit dieser Erfindung auf sich hatte. Es war für mich ein ganz unbeschreibliches Gefühl, plötzlich die Luft aus meiner eigenen Spalte in der Nase zu haben. Der Herr öffnete dann irgendwann die hinteren Verschlussklappen der Gummihose, um meiner Intimzone die notwendige Frischluft zuzuführen, die ich zum Atmen brauchte. Später arbeitete er das Ganze so um, dass ich beim Einatmen Luft von außen durch ein Ventil sog, diese Frischluft mit meinem Geschlechtsduft veredelt wurde und ich sie dann erst einatmete. Beim Ausatmen nahm die Luft einen anderen Weg.“

„Bei Gummi und Latex ist der Gegenstand völlig entblößter, aber sexuell stimulierender Partien wie der Brüste zum Beispiel und von vollkommen eingehüllten Teilen, wie den in hohen, enganliegenden Gummistiefeln steckenden Beinen oder der von langen Gummihandschuhen umhüllten Armen besonders reizvoll. Liebhaber be-kennen offen, dass ihnen eine mit Gummihandschuhe bekleidete Frau bei der manuellen Reizung ihres Gliedes einen ungleich größeren Genuss verschaffen könne, wie wenn sie dabei die nackte unbekleidete Hand verwende. Dasselbe gilt auch für die manuelle anale Reizung solcher Typen. Ein gummiumhüllter Finger übt da eine ungleich größere Reizwirkung aus als ein entblößter.“

„Soll diese verführerische Gummikleidung ihre volle Wirkung entfalten, so muss sie zum einen so hauteng geschnitten sein, dass sie die Körperpartien, für die sie gemacht ist, wirklich wie eine zweite Haut umschließt. Ein Mann, der durch den Anblick eines Mädchens in attraktivem Latex- oder Gummikostüm mit hautengen, hohen Stiefeln und ähnlichem sexuell stärker erregt wird, als wenn ihn dieselbe Frau in einem eleganten Seidennegligee präsentiert, ist zweifellos vom eigentlichen Fetischismus weit entfernt. Gummianzüge, die wie Taucheranzüge aus möglichst einem Stück geschnitten sind und so prall anliegen, dass es Mühe bedarf, den Körper hin-einzuzwängen, sind hier besonders beliebt. Der luststeigernde Effekt solcher Vollgummianzüge ist bei Männern und Frauen etwa derselbe. Natürlich muss das Gummi in jedem Fall die Genitalzone unmittelbar und ohne Zwischenschaltung etwa eines Slips umschlossen werden.“


Das alles, wenn auch nur kleine Ausschnitte, klangen schon sehr erregend und ich spürte zunehmend mehr Feuchtigkeit in meinem Gummi-Höschen. Fast war ich sogar versucht, mich selber dort zu berühren, unterließ es dann aber doch lieber. Nur mit einiger Mühe konnte ich das Buch beiseitelegen. Dabei hatte ich dann fast nicht mitbekommen, dass mein Mann nach Hause kam. Er kam brav zur Begrüßung zu mir – das Buch hatte ich bereits gut untergebracht – und kniete sich vor mir nieder. Dann küsste er meine Füße, wollte auch den Beinen nach oben streicheln, was ich ablehnte. „Nein, das lass jetzt bitte, und versuche auch nicht unter meinen Rock zu schielen.“ „Aber ich wollte doch nur…“, begann er. „Ich weiß genau, was du möchtest. Aber nicht jetzt. Vielleicht später…“ Etwas enttäuscht stand er jetzt auf und ging ins Schlafzimmer, um dann in seinem Korsett, den Strümpfen zurückzukommen.

Einen Moment schaute ich ihn direkt an, dann meinte ich: „Du solltest, glaube ich, wieder etwas mehr mit deinen Silikon-Brüsten trainieren.“ Ohne einen Kommentar dreht er sich um und holte sie, um sie dann vor meinen Augen anzulegen. Kräftig drückte er auf die beiden, damit sich die Unterseite wirklich gut und auch ziemlich scharf an seinen eigenen Nippeln festsaugen konnte. Zum einen hielten sie dann deutlich besser, zum anderen hatte er auch etwas davon. Zum Schluss lagen sie fest in den Cups. „Bis zum Abendessen haben wir noch Zeit, so kannst du Bad und WC putzen. Zieh aber bitte deine schicke Schürze und die Handschuhe an.“ Handschuhe gefielen ihm ja schon, aber die Schürze fand er immer blöd. Aber einen Protest wagte er denn doch nicht. Dann holte er das Putzzeug. Bevor er dann aber beginnen konnte, kam ich noch zu ihm. In der Hand hatte ich zwei schwarze, getragenen Nylonstrümpfe von mir, den ich ihm über den Kopf streifte. Der zweite kam darunter, direkt vor seine Nase.

„Ich hoffe, der Duft lenkt dich nicht zu sehr von der Arbeit ab. Sicherlich kannst du jetzt nicht mehr so gut sehen. Aber wenn die deine Arbeit nicht sehr gründlich und ordentlich machst, tja, dann muss ich mir wohl was einfallen lassen.“ Mir war vollkommen klar, dass die Strümpfe – drei Tage getragen – bestimmt sehr gut dufte-ten. Lächelnd ging ich wieder zurück ins Wohnzimmer. Ganz bestimmt waren die Gefühle bei meinem Mann jetzt sehr gemischt, weil er zwar Nylonstrümpfe – auch meine getragenen – liebte, aber der wahrscheinlich ziemlich starke Duft war denn vielleicht doch zu viel. Und das Sehfeld war auch deutlich eingeschränkt. Trotzdem gab er sich ganz bestimmt größte Mühe, und bereits jetzt überlegte ich, wenn es doch nicht so gut ausfiel, wie ich es mir wünschte. Sollte ich ihn wirklich bestrafen? Und wenn, wie? Erst einmal blieb mir noch genügend Zeit, darüber nachzudenken. Außerdem machte sich auch mein Gummihöschen wieder bemerkbar. Sicherlich war es auch meinem Mann aufgefallen. Beim Knien vor mir war das nicht unmöglich. Aber ganz bestimmt hatte er den Duft längst aufgenommen. So nahm ich mir doch noch einmal das Buch vor, wo ich gleich eine kleine Geschichte fand, die mich fesselte.


Gummizwang
Wer kennt es nicht, das Gefühl, Gummi am ganzen Körper verspüren zu wollen und dazu auch noch gezwungen zu sein? Meine Frau und ich haben mit Hilfe eines geschickten Schlossers und Kunstschmiedes die Lösung gefunden, über die ich Ihnen hier Auskunft geben will! Doch auch die Eigeninitiative meiner Gattin die wohl eine der wenigen Frauen von Gummiliebhaberin ist, die hierfür Verständnis aufbringen, gepaart mit ihrem außer-gewöhnlichen Gummibearbeitungsgeschick soll hier nicht unerwähnt bleiben. Das Tragen von Gummiwäsche am ganzen Körper war für mich schon "normaler" Zustand, als ich meine Gattin eines Tages darüber aufklärte, dass ich am liebsten in Gummi leben würde, ohne die Möglichkeit zu haben, es jemals wieder auszuziehen. Meine mich immer unterstützende Frau suchte und fand die Lösung, über die ich Ihnen hier berichte. Als Erstes wurde ein transparenter Gummi-Ganzanzug kauft, allerdings ohne Füßlinge, weil der Mensch ja ab und zu seine Fußnägel schneiden muss. Dazu kauften wir noch eines der Gummisuspensorien, die nicht nur das Glied; sondern auch den Hodenbeutel umhüllen. Oberschenkellange transparente Gummistrümpfe und oberarmlange, transparente Gummihandschuhe vervollständigten unseren Einkauf, zusammen mit einer gleichfalls transparenten Gummikopfmaske mit ausgeformtem Gesicht. Nun komme ich auf das Gummibearbeitungsgeschick meiner Frau zu sprechen, ohne dass eine Realisierung meines bis dato Traumes nicht möglich gewesen wäre. Ich musste den Ganzanzug anprobieren und meine Gattin zeichnete sich die Stellen, an denen sich Glied mit Hoden und Rosette befinden, genauestens an. Danach musste ich den Anzug wieder ausziehen und meine Gattin praktizierte an die jeweiligen Stellen zwei Öffnungen. Mit einer speziellen Vulkanisierflüssigkeit klebte meine Frau nun das Gummisuspensorium mit Hodenbeutel an die vordere Öffnung. Plötzlich hatte ich einen Gum-miganzanzug mit Gummiüberzug und Gummihodenbeutel.

Bevor ich den Gummianzug a la Sabine anziehen durfte, holte Sabine noch ein Doppelballondarmrohr aus unserem Klistierbestand und führt mir das Doppelballondarmrohr ein. Kaum eingeführt, wurden die im Darm und vor dem After befindlichen Ballons ganz stramm aufgepumpt. Komisch wurde mir, als ich sah, dass meine Gattin den Druckball abzog und den Gummiverschluss mit Vulkanisierflüssigkeit einrieb, bevor sie ihn in die Luftzufuhrröhre der Ballons drückte. Sabine sah meinen fragenden Blick und sagte: "Da du ja sowieso jeden Morgen und jeden Abend ein Klistier bekommst, und der Darminhalt dann durch das Ballondarmrohr abläuft, kannst du das Ballondarmrohr auch immer drin behalten.“ Jetzt musste ich den transparenten Gummiganzanzug bis zum Schritt hochziehen und Sabine praktizierte zuerst mein Glied nebst Hodenbeutel in das dafür vorgesehene Gummisuspensorium. Danach führte sie das Darmrohr durch die hintere Öffnung nach außen, zog den Anzug stark in meinen Schritt und verriet mir, dass sie den Gummianzug am äußeren Ballon des Darmrohres anvulkanisiert hätte. Ich hatte ganz in den Anzug zu schlüpfen und als ich ihn ganz anhatte, trennte Sabine vorsichtig den eingeklebten Reißverschluss heraus. Dieser war mit einer Gummiplatte unterlegt und Sabine verschloss mit der Vulkanisierflüssigkeit den Anzug bis zum Hals, indem sie beide Seiten des Anzuges, da wo vorher der Reißverschluss eingesetzt war, auf die unterlegte Gummiplatte klebte. Somit war ich in meinem Ganzanzug gefangen und konnte nur noch mit Gewalt, nämlich in dem ich das Gummi zerreißen würde, aus meinem Gummigefängnis heraus.


Was für eine verrückte, aber doch irgendwie wunderbare Idee, schoss es mir durch den Kopf. Würde mein Mann sich auch darauf einlassen? Aber sicher gab es längst Gummiganzanzüge mit so einem Suspensorium, sodass ich nicht selber tätig werden musste. Nur vielleicht doch hinten, mit dem Ballondarmrohr. Aber wir soll-ten sicherlich erst einmal das Wochenende in dem Gummi-Internat hinter uns bringen, denn dort waren be-stimmt auch viele Dinge zu sehen und auszuprobieren. „Wie weit bist du?“ rief ich meinem Mann zu. “Dauert das noch lange?“ „Nein, Lady“, hörte ich dann von ihm. „Im Bad bin ich fertig, muss nur noch das WC.“ „Soll ich schon mal zum Kontrollieren kommen?“ fragte ich. „Wenn du willst…“ Mit einem bedauernden Blick versteckte ich das Buch erst einmal wieder und ging dann ins Bad. Es sah gut aus, auch bei näherer Kontrolle fand ich allenfalls Kleinigkeiten, über die ich heute hinwegsehen wollte.

Mittlerweile war er auch mit dem WC fertig, welches ich ebenfalls kontrollierte. Auch hier war ich zufrieden. „Dann kannst du die Sachen wegräumen und Abendbrot herrichten. Ich komme dann gleich.“ Er nickte und erledigte es. Schon bald hörte ich ihn dann in der Küche. Und ob ich nun wollte oder nicht, das Gummihöschen gefiel mir immer besser. Schon jetzt bedauerte ich es, dass ich das nachher ja wohl ausziehen musste. Denn manches war in Gummi einfach nicht möglich. Aber jetzt ließ ich erst schon mal die Luft aus dem Gummifreund in mir, damit ich das Höschen einfacher ablegen konnte. Dann ging ich in die Küche, wo bereits alles hergerichtet war. Freundlich nickend setzte ich mich und sagte dann zu meinem Mann: „Nimm doch die Strümpfe vom Kopf. Das sieht doch albern aus.“ Erleichtert gehorchte er, obwohl er sie ja eigentlich mochte. Dann setzte er sich auch und wir konnten essen. Dabei fragte ich ihn: „Hast du nachher Lust, mein Sitzkissen zu sein oder hast du etwas anderes vor?“ Nur zu genau wusste ich, dass er auf keinen Fall ablehnen würde, egal wie wichtig andere Dinge sein mochten.

Er nickte. „Möchte ich sehr gern, aber darf ich vielleicht vorher noch eine Viertelstunde an den PC. Ich müsste ein paar ganz wichtige Dinge erledigen.“ Er senkte den Kopf, weil er überhaupt gewagt hatte, diese Bitte loszuwerden. Er vermutete wohl, ich habe heute einen gütigen Tag. „Also gut, meinetwegen. Aber nicht länger. Ich möchte gern den Film sehen, du weißt schon…“ „Ist der heute? Hatte ich total vergessen.“ Es war ein Film, den er eigentlich auch unbedingt sehen wollte. Aber daraus würde heute wohl doch nichts. Er würde ihn allenfalls hören können – wenn ich dann auf seinem Gesicht saß. Deutlich konnte ich sehen, dass er schwer mit sich kämpfte, ob er fragen sollte, ihm zu erlauben, den Film auch zu sehen. Aber er tat es nicht. So verlief das restliche Abendbrot sehr still. Er räumte ab und verzog sich dann – mit meiner Erlaubnis – ins Büro.

Genau fünf Minuten, bevor der Film begann, meldete er sich zurück. Ich war noch im Schlafzimmer, wollte gleich das Gummihöschen ausziehen. Deswegen ordnete ich an: „Du legst dich schon mal an meinen Platz. Wenn es dir bequem genug ist, soll mir reichen, wenn du nur deinen Kopf auflegst.“ Mit etwas Glück würde er dann zuhören können. „Wenn ich dann gleich komme, hältst du die Augen brav geschlossen.“ Bereits von der Tür her konnte ich sehen, dass er gehorchte. So stellte ich mich über ihn und setzte mich zielgenau auf seinen Mund. Schon vorher musste er meinen Duft spüren und überdeutlich erkenne, dass dort mehr Duft war als nur von meinem Geschlecht. Aber er sagte keinen Ton, sondern begann sofort mit seiner liebevollen Tätigkeit, während ich en Fernseher einschaltete. Dann begann der Film und ich schaute ihn mir mit großem Genuss an, während er mich unten verwöhnte. Wie viel er davon mitbekam, wusste ich nicht. Dabei gab ich mir extra Mühe, ihm die Ohren nicht zu verschließen.

Sehr fleißig beschäftigte er sich an mir, was recht einfach war, weil meine Spalte sich nach dem Entfernen von dem Gummifreund in meinem Gummihöschen ja immer noch etwas offenstand. So konnte er seine Zunge leicht ziemlich tief hineinschieben. Zum Glück lenkte mich das nicht von dem spannenden Film ab. Außerdem war er auch nicht ernsthaft versucht, mir einen Höhepunkt zu bringen, sondern einfach nur genüsslich zu lecken. Dieser neue Geschmack schien ihm auch zu gefallen, wie ich an seinem Kleinen im Käfig sehen konnte. Ziemlich fest quetschte er sich in den doch eigentlich zu engen Käfig. Es wunderte mich, dass sein Kopf immer noch nicht begriffen hatte, dass jeglicher Versuch einer Erektion doch nichts brachte. Aber mir konnte es ja egal sein. So konzentrierte ich mich eher auf den Film, warf nur ab und zu einen kurzen Blick auf sein Geschlecht. Außerdem nahm ich mir vor, meinem Mann wenigstens vorläufig die beiden Bücher noch nicht zu zeigen. Zuerst wollte ich mich damit noch weiter beschäftigen. Es schien nämlich noch viele Anregungen und Ideen zu enthalten.

Es dauerte ziemlich lange, bis der Film zu Ende war. Und solange genoss ich mein wunderbares Sitzkissen. Erst danach stand ich auf und betrachtet meinen Süßen dort am Boden. Sein Kopf war deutlich gerötete, was auch wohl an nur knapper Luftzufuhr lag. Wahrscheinlich war seine Zunge jetzt auch ziemlich lahm, was nach zwei Stunden Dauerbenutzung kein Wunder war. trotzdem sah er insgesamt eher glücklich aus, was sicherlich auch mit daran lag, dass ich ihn jetzt freigab. „Nicht schlecht“, sagte ich zu ihm. „Ich hoffe, dir hat es auch ein klein wenig gefallen.“ Er nickte erst, um dann zu antworten: „Ja, danke Lady. Es war wunderbar.“ Ich lächelte. „Und der neue Geschmack? Wie hat er dir gefallen?“ „Daran könnte ich mich gewöhnen“, kam mit einem Grinsen. „Aha, das freut mich dann ja für dich. Denn in Zukunft könnte das durchaus öfters in Frage kommen. Aber noch will ich nichts versprechen.“ „Selbst wenn es nur alle paar Tage wäre, würde ich mich sehr freuen. Aber es soll dir natürlich auch gefallen.“ „Och, ich glaube, da musst du dir keine Gedanken machen.“

Der Blick, den mein Mann mir jetzt zuwarf, war mehr als erstaunt, weil ich mich ja bisher immer gegen Gummi gewehrt hatte. Aber nach dem Duft und Geschmack zu urteilen, musste ihm ja klar sein, dass ich das wenigstens heute doch getan hatte. Und, so wie er mein Geschlecht ja kurz hatte sehen können, war ihm sicherlich auch längst klar, dass ich bereits das neue Gummihöschen – eben das mit dem Gummifreund innen – getragen haben musste. „Ja, mit deiner Hilfe könnte es ja durchaus sein, dass ich mich noch richtig daran gewöhne.“ Ich lächelte meinen Liebsten an. „Das… das wäre… wunderbar“, brachte er jetzt mit einiger Mühe heraus. „Aber es muss dir auch auf jeden Fall gefallen, nicht nur für mich.“ Ich nickte. „Oh, da kannst du dir sicher sein. Wenn es mir nicht wirklich gefällt, werde ich es nicht machen. Auf jeden Fall werde ich mich in den nächsten Tagen wohl noch intensiver mit dem „Gummi-Internat“ beschäftigen und Erkundigungen einziehen. Jetzt ist es auf jeden Fall Zeit, in Bett zu gehen.“

Mit keinem Wort erwähnte mein Mann, dass er sozusagen kaum etwas von dem Film mitbekommen hatte, den er doch eigentlich auch unbedingt hatte sehen wollen. So stand er auf und folgte mir ins Bad, wo es nicht lange dauerte und wir fertig waren. Dann, im Schlafzimmer, zog er sich vor mir aus und fragte dann: „Nachthemd?“ Ich nickte nur. Heute wollte ich nichts anderes an ihm sehen. Schnell lag ich dann im Bett und er kuschelte sich noch an mich heran. Mehr traute er sich nun doch nicht. Nur eine Hand strich sanft über meine Brüste unter dem Nachthemd. Ich schaute ihn an und fragte nun doch noch: „War es sehr anstrengend, so zwei Stunden unter mir…?“ „Na ja, daran muss ich mich wohl noch mehr gewöhnen, denn ich vermute, du möchtest das in Zukunft noch öfters machen, richtig?“ „Ja, weil es mir nämlich ausnehmend gut gefallen hatte. Aber wenn es wirklich zu anstrengend wird, sollten wir dann vielleicht über eine Smother-Box nachdenken?“ Er hatte diese Idee vor längerer Zeit einmal erwähnt. „Ja, das wäre natürlich eine Möglichkeit, es mir bequemer zu machen. Aber mal ehrlich, willst du das wirklich? Der Kontakt von einem Popo – und natürlich der Spalte – ist ja doch anders, nicht so intim…“ Ich musste lachen. „Sag doch ehrlich, was du meinst. Mein Popo bzw. mein Geschlecht drückt sich nicht mehr so fest auf dein Gesicht.“ „Oder so. Ja, das stimmt. Und für mich ist dann eher die Frage: Willst du darauf verzichten – nur um es mir bequemer zu machen?“

Offensichtlich wollte er tatsächlich wohl diesen Druck, den ich dabei natürlich ausübe, nicht verzichten? „Ich glaube, ich sollte nicht immer nur an mich denken. Wenigstens ab und zu auch an dich.“ „Er schaute mich direkt an und meinte: „Das ist lieb und ganz nett von dir. Aber in erster Linie geht es doch um dich. Ich habe versprochen, alles für dich zu tun – in guten wie in schlechten tagen.“ „Soll das etwa heißen, wenn ich auf dir sitzen, das sind die schlechten Tage?“ Ein klein wenig musste ich ja schon grinsen. „Nein, Liebste, ganz bestimmt nicht. Das sind auf jeden Fall auch gute Tage. Schlechte Tage sind für mich eher die Tage, an denen du dich so wenig um mich kümmerst. Selbst wenn es immer mal wieder streng – oder auch sehr streng – zugeht, sind das für mich gute Tage.“ Leise fügte er hinzu: „Auch wenn mein Popo danach manches Mal brennt…“ „Liebster, das ist aber süß von dir. Also sollen wir auf so eine Box verzichten.“
491. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von coradwt am 31.12.17 14:47

Und wieder tolle neue Teile deiner Geschichte.
Danke braveheart.
Da freut er sich jetzt, dass seine Herrin ihre Leidenschaft für Gummi und Latex entdeckt.
Bin mal gespann wie es weitergeht.

Guten Rutsch und ein gutes und gesundes neues Jahr 2018

💋 Cora
492. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.01.18 16:38

Danke für den lieben Kommentar. Euch wünsche ich dasselbe und freut euch auf weitere Teil. Übrigens: Wünsche dürfen geäußert werden; manchmal lässt sich was draus machen. Noch lebt die Geschichte:



„Ich finde, das solltest ganz alleine du entscheiden. Das längere Sitzen mag darauf für dich doch auch bequemer sein als direkt auf meinem Gesicht. Und ich liege dann fest und sicher dort, könnte keine Dummheiten machen – wenn du zum Beispiel meine Hände daran festschnallst. Und auch für deine Freundinnen wäre es eindeutig von Vorteil…“ „Ach, du meinst, ich sollte sie auch mal darauf Platz nehmen lassen? Weil sie dann sicherlich weniger Hemmungen haben als direkt auf deinem Gesicht? Schon möglich.“ „Aber insgesamt möchte ich lieber den direkten Kontakt – wenn du damit einverstanden bist.“ Er gab mir einen Kuss. „Also gut, ich werde mir das alles noch überlegen. Und nun schlaf schön. Kannst ja von mir träumen – mit oder ohne Box.“ „Das werde ich ganz bestimmt“, antwortete er und zog sich in seine Hälfte zurück.

So lag ich noch eine Weile da und überlegte, wie gut es uns doch ging – nachdem ich immer mehr den Wünschen und Vorlieben meines Mannes entgegenkam. Sich auf Dauer dagegen zu sperren oder sie abzulehnen, war sicherlich ein einfacher Weg, aber nicht sonderlich sinnvoll. Allerdings waren manche alten Gewohnheiten auch damit über Bord zu werfen, wenn man das tat, was er sich wünschte – wenigstens zum Teil. Und, mal ganz ehrlich, so schlimme Ideen hatte er ja nun auch nicht. Mit ein bisschen gutem Willen konnte man sich auch da-ran gewöhnen. Mit dieser Überlegung schlief ich dann auch ein.


Auch die nächsten Tage beschäftigte ich mich immer mal wieder mit dem Thema Gummi und fand, es war eigentlich doch gar nicht so schlecht. Sicherlich war es eben alles eine Sache der Gewöhnung. Und ich hatte mich doch im Laufe der letzten Wochen und Monate an etliche Dinge gewöhnt, die ich zuvor grundsätzlich abgelehnt hatte. Warum sollte es dann also nicht auch mit Gummi klappen. Meinem Mann würde es sicherlich sehr gut gefallen. Vielleicht wäre so ein Wochenende mit viel Gummi doch ganz lehr- und hilfreich. Deswegen würde ich mich einfach mal mehr erkundigen. Den ersten Versuch würde ich mal bei Heike unternehmen, die eventuell ja dazu mehr sagen konnte.

Nicht alles erzählte ich gleich meinem Mann; es sollte wenigstens zum Teil eine Überraschung werden. So ging ich zum Beispiel in einer Mittagspause kurz zu Heike, die auch etwas Zeit für mich hatte. Allerdings hatte sie noch nie von diesem „Gummi-Internat“ gehört. „Klingt ja ganz gut. Aber ich denke, ihr könnt es doch erst einmal hier probieren.“ Neugierig schaute ich sie an. „Was heißt denn hier?“ Ich wusste nicht, was sie damit meinte. „Es gibt doch auch in der Stadt Möglichkeiten, mal unverbindlich Gummi auszuprobieren…“ „Das wusste ich ja gar nicht.“ Heike grinste. „Klar, solange man sich auch nicht dafür interessiert. Da ist zum Beispiel der Club „Fantasy“. Dort finden immer mal wieder Themenabende statt, die unter einem bestimmten Motto steht. Der Eintritt ist nicht sehr hoch und man lernt Leute und Dinge kennen.“ Das klang ja schon mal sehr gut. „Aber wo bekommt man denn die benötigten Kleidungsstücke – jetzt speziell bei Gummi – her? Oder ist das nur für Leute, die schon alles haben.“

Die Frau – an diesem Tag in einem wunderschönen Lederanzug – lachte. „Nein, das macht ja wohl keinen Sinn. Man kann dort etliches an Kleidung ausleihen, deswegen ist auch die Anzahl der Gäste begrenzt. Und es sind eher normale Sachen. Einige der Gäste haben eigene Klamotten, sind aber eher als Berater dabei. Sie geben Hilfestellungen und Tipps.“ Das klang alles schon sehr gut. „Und dabei lernt man wirklich was?“ fragte ich. Heike nickte. „Ja, ich kenne eine ganze Reihe Leute, die auf diese Weise einen guten Zugang zum Thema Gummi - oder auch anders – bekommen haben. Übrigens die nächste Veranstaltung zu diesem Thema ist am Wochenende…“ Oh, das war ja schon bald. Deswegen entschloss ich mich ganz schnell und fragte: „Kannst du mir Karten oder so besorgen?“ Heike nickte. „Besorge ich dir. Und was möchtest du dann anziehen? Oder weißt du das noch nicht?“ „Nö, das ging jetzt zu schnell…“ „Na, kein Problem. Entweder du überlegst dir was, oder kommst noch einmal zu mir. Dann suchen wir gemeinsam was aus.“ Das klang gut und so stimmte ich dann gleich zu. „Okay, ich komme morgen oder so…“

Als ich dann den Sex-Shop verlassen hatte, kamen mir dann doch leichte Zweifel, ob das so richtig gewesen war, was ich dort auf die Schnelle entschieden hatte. Nicht mehr nachdenken, entschloss ich mich und ging zurück ins Büro. Wird schon werden. Und abends zu Hause sprach ich dann mit meinem Mann darüber, was ich so gehört hatte. „Das ist sicherlich erst einmal eine deutlich einfacherer Methode, das neue Material näher kennenzulernen.“ Er stimmte mir zu, was ich eigentlich auch nicht anderes erwartet hatte. „Dann machen wir das also am Wochenende, ja?“ Ich nickte. „Zuvor erkundige ich mich noch bei Heike, wie das genau geht. Aber soweit ich mitbekommen habe, können wir dort Gummibekleidung ausleihen.“ „Und was stellst du dir so vor?“ fragte er lächelnd. „Möchtest du da gleich als meine Herrin auftreten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es gibt dort eher normale Sachen zum Anziehen. Deswegen werde ich einfach ein wenig Unterwäsche und vielleicht ein nettes Kleid aussuchen. Und für dich? Was soll ich dir besorgen? Auch ein Kleid…?“ Er lächelte. „Eigentlich ist mir das ziemlich egal; wenn du möchtest…“ „Und dann gehen wir als Schwestern… oder Freundinnen?“ „Wird sicherlich ganz lustig…“ Den ganzen Abend sprachen wir weiter über dieses doch so interessante Thema. Und als wir dann zu Bett gingen, war mein Süßer so erregt, dass er mir gleich unter der Decke an die Spalte ging. Und ich konnte ihn wohl kaum ablehnen…


Viel zu langsam vergingen nun die Tage bis zum Wochenende. Ich hatte mich noch einmal mit Heike getroffen, die alles für unseren Besuch dort arrangiert hatte. Mit den Karten bekamen wir dann auch aus dem Fundus entsprechende Kleidung. Deswegen ging ich zwei Tage vorher dort hin und suchte für meinen Mann und mich entsprechende Sachen aus. Fast sofort fiel mir ein rosa Zofen-Kleid auf, mit weißer Schürze, drunter einigen Rüschen-Unterröcke. Darin würde er bestimmt ganz süß aussehen. Dazu gehörte eine Unterhose, die hinten auch mehrere Reihen Rüschen hatte sowie weiße Gummistrümpfe. Das musste ich unbedingt mitnehmen. Für mich selber fand ich eine Kombination aus ziemlich engem Gummi-Ganzanzug in Rot mit einem knielangen Rock in Blau. Oben war das Dekolleté ziemlich weit ausgeschnitten und außerdem würde es meine Brüste stark anheben. Zum Glück hatte es auch die passende Größe und so nahm ich das. Ich zeigte die Karten vor und musste nur meinen Namen und Adresse angeben. Zwar fand ich das etwas seltsam, solche doch bestimmt nicht ganz billige Kleidungsstücke einfach „so“ mitnehmen zu dürfen. „Natürlich müssen Sie dafür aufkommen, wenn sie Sie mutwillig zerstören. Alles andere deckt unsere Versicherung ab, die mit dem Eintrittspreis abgegolten wird“, erklärte man mir aber gerne. „Und zum großen Teil sind das Kleidungsstücke, die uns zum Testen angeboten werden, ob so etwas überhaupt gefragt ist.“ Das beruhigte mich dann doch.

Zu Hause führte ich meinem Mann dann beides vor, was ich ausgesucht hatte. „Sicherlich passen deine Silikon-Brüste sehr gut dazu, sodass du noch mehr als Frau aussiehst.“ Er fand es ebenso toll wie ich, hätte es am liebsten gleich anprobiert. Aber das lehnte ich ab. „Damit warten wir bis zum Samstag. Ein bisschen Spannung soll ja schon sein.“ Er nickte, war allerdings nur mühsam damit einverstanden. Ich legte nun alles beiseite, freute mich allerdings auch auf Samstag. Viel zu langsam ging die restliche Zeit herum. Da es erst gegen 19 Uhr beginnen sollte, hatten wir auch am Samstag noch genügend Zeit, die wir entsprechend nutzten. So ließ ich mich noch einmal gründlich von meinem Mann zwischen den Beinen und am Popo rasieren. Das tat er immer sehr gerne und auch gut. Ich gönnte ihm das Vergnügen sehr gerne, weil er sich auf diese Weise immer sehr intensiv mit meinem Geschlecht samt Popo beschäftigen durfte. Wenn er dann fertig war, erlaubte ich ihm auch immer eine „Feinkontrolle“ mit der Zunge.

Er selbst sollte es sich dann auch noch machen, rein zur Vorbeugung. Das war für ihn natürlich deutlich weniger reizvoll. Aber auch er sollte sich glatt zeigen – wenn es so weit kam. Dann – endlich – wurde es Zeit, sich ordentlich zu reinigen, was in diesem Falle heißen sollte: Einlauf und Dusche. Das hatte ich vorher nicht angekündigt, wurde aber von meinem Mann kommentarlos hingenommen. Am Boden kniend bekam er zuerst einen gründlichen Reinigungseinlauf von einem Liter Seifenlauge. Während er nun warten musste, durfte er mich ebenso füllen. Inzwischen fand ich einen Einlauf längst nicht mehr so schlimm, vor allem dann, wenn es jemand so gut und einfühlsam wie mein Mann machte. Kaum war ich ebenso gut gefüllt und meine Wartezeit begann, durfte er bereits auf dem WC Platz nehmen. Dann bekam er noch den zweiten Einlauf, während ich auf dem WC saß. Dieser enthielt Kräuterzusätze, um das Innere wieder zu beruhigen. Auf dem Boden liegend musste er sich hin und her rollen, damit die eingefüllte Flüssigkeit möglich viel im Inneren erreichte. Ich machte dann alles nach. Zum Schluss standen wir dann beide gemeinsam unter der Dusche, wo er mich einseifte – natürlich am ganzen Körper sehr gründlich und ausgiebig. Grinsend schaute ich ihn immer wieder an, da er sich manche Stellen mehrfach vornahm. Gründlich abgetrocknet, warteten wir noch einige Zeit, damit die Haut noch mehr Feuchtigkeit abgeben konnte. Um leichter in die Gummiwäsche zu gelangen, hatte ich ein Spray bekommen, welches nun auf die Haut aufgesprüht wurde. Tatsächlich rutschten dann die Gummi-Strümpfe meines Mannes deutlich leichter über die Haut, lagen zum Schluss perfekt an. So schafften wir in kurzer Zeit unsere ausgesuchten Gummi-Klamotten schnell und faltenfrei anzulegen. Wir betrachten uns gegenseitig. Zwei „Frauen“ standen da und fanden es ganz toll. Bereits jetzt spürte ich eine leichte Erregung zwischen meinen Schenkeln. Aus lauter Begeisterung machte ich etliche Fotos, bevor wir uns endlich auf den Weg zum Club „Fantasy“ machten. Mit einigen etwas unsicheren Schritten legten wir das letzte Wegstück zurück. Was würde uns erwarten? Ohne Probleme ließ man uns ein, zusammen mit anderen gummierten Personen. Alle waren aber sozusagen „normal“ gekleidet, nicht irgendwie extrem. Innen schauten wir uns zuerst etwas schüchtern um, schließlich kannten wir niemanden. Dann stand allerdings plötzliche Heike zusammen mit ihrer Chefin vor uns. „Hallo, ihr beiden. Schön, dass Ihr euch getraut habt“, meinte Heike, während ihre Chefin mich musterte und dann leise sagte: „Na, Süße, immer noch ohne Keuschheitsgürtel? Noch keine Lust verspürt, ihn dauerhaft zu tragen?“ Ich wurde rot im Gesicht und hoffte, dass mein Mann das nicht gehört hatte. Jedenfalls zeigte und sagte er nichts. Heike führte uns nun ein wenig umher, zeigte uns das eine oder andere.

Da gab es einen hell erleuchteten Raum, der eher Klinik-Charakter hatte. Mitten dort stand ein gynäkologischer Stuhl, auf dem eine Frau in rotem Gummi festgeschnallt war. Eine „Schwester“ – alle beide natürlich in Gummi – trug transparente Kleidungsstücke, ließ quasi viel Haut sehen. Sie versorgte die Frau auf dem Stuhl mit einem Doppelballondarmrohr und dem zugehörigem Einlaufbeutel. „Hier zeigen verschiedene Institute ihre Angebote“, meinte Heike lächelnd, als sie unseren neugierigen Blick bemerkte. Und jetzt sah ich das Schild: „Die Gummi-Klinik – für den besonderen Liebhaber“. „Das ist doch bestimmt was für deinen Mann“, ergänzte sie. „Nicht nur für ihn“, murmelte ich, was die Frau neben mir erstaunt aufblicken ließ. Aber dazu sagte sie jetzt nichts. „Hier wird es nicht wirklich durchgeführt“, erläuterte sie mir noch. So gingen wir dann weiter und kamen zu einer Art Schlafzimmer, wo ein großes Bett stand, auf dem zwei Menschen – ein Mann und eine Frau – in jeweils einem Vakuumbett lagen. Eines in rot, das andere in schwarz. Beide waren völlig unbeweglich fixiert, konnten nur durch einen Schlauch atmen. Aber wer Lust hatte, konnte sich mit dem Geschlecht unter dem Gummi vergnügen. Verschiedene Vibratoren lagen dazu bereit. „Das gibt es auch mit dem passenden Überzug für ihn“, meinte Heike und grinste. Mehr musste sie gar nicht verraten. „Gum Relaxtion“ stand auf dem Schild, was es wohl genau traf. Man musste hier einfach entspannen; etwas anderen blieb einem gar nicht übrig. Erklären musste hier auch niemand irgendetwas. Inzwischen tummelten sich hier immer mehr Menschen in Gummi. Frauen in sehr unterschiedlichen Kleidern – wirklich alles Frauen? – und Männer in Anzügen bewegten sich hier in den Räumen. Es gab Getränke und Häppchen, man konnte plaudern oder sich informieren. Alles war sehr entspannt und ruhig. Leise Musik spielte im Hintergrund und alles war unaufdringlich. Wahrscheinlich fühlten sich alle wohl. Und wer „mehr“ wollte, hatte auch hier die Möglichkeiten, sich wenigstens erst einmal zu informieren. Da gab es einen kleinen Raum, der eher wie eine Strafkammer aussah. „Englische Villa“ stand dort, eher unspektakulär und wenig gefährlich klingend. Aber man konnte einen vollkommen in Gummi gekleideten männlichen Sklaven sehen, der dort festgeschnallt an einem Fesselkreuz stand. Zahlreiche Strafinstrumente la-gen bereit, waren aber wohl nicht verwendet worden.

Neugierig wurde ich dann, als ich das Schild „Not Bare Bottom“ las. Zu sehen waren Popos in Gummi, rot, schwarz, rosa, transparent. Wahrscheinlich hatten alle rote Striemen, aber zu sehen waren sie nur unter dem transparenten Gummi. Allerdings bemühte sich gerade niemand um die runden Popos. Auch mein Mann schaute fast begierig auf das, was sich uns dort bot. Als ich genauer hinschaute, konnte ich sogar gut verdeckte Reißverschlüsse sehen, sodass man diese Popos auch anderweitig beglücken konnte. Eine Frau in einem weißen Anzug stand dann neben mir und meinte versonnen: „Da könnte man ja direkt neidisch werden…“ Ich nickte und schaute sie dann genauer an. Sie sah gar nicht so streng aus, deswegen fragte ich: „Welche Seite würden Sie denn bevorzugen?“ Sie deutete auf die dort auf die Böcke geschnallten Personen und sagte: „Natürlich jene dort. Darf ich aus Ihrer Frage entnehmen“ – sie deutete auch noch auf meinen Mann, der trotz Kleid als ein solcher zu erkennen war – „dass Sie lieber auf der anderen Seite sind?“ Ich nickte und lächelte. „Das findet mein Mann auch besser.“ „Dann muss er sehr zufrieden und glücklich mit Ihnen sein.“ Und sofort antwortete mein Mann: „Ich hätte es mir nicht besser wünschen können.“ „Sie Glücklicher“, kam leise von der Frau. „Leider geht es nicht allen so gut. Unter anderen bin ich auch deswegen hier…“ „Oh, das dürfte doch nicht so schwierig sein“, meinte ich und zeigte auf die Leute ringsherum. „Das sieht einfacher aus, als es tatsächlich ist. Denn die meisten hier wollen sich über Gummi informieren, mehr nicht.“ „Und was ist mit diesen „Instituten“?“ fragte ich. „Taugen sie nichts?“ „Doch, doch, sie sind sogar sehr gut, was ihre Aufgabe angeht. Aber ich dachte eigentlich mehr an etwas Persönlicheres.“ „Ja, das könnte allerdings schwieriger werden“, gab ich zu. „Schließlich laufen die Gäste hier ja leider nicht mit einem Schild um den Hals herum.“ „Eben – leider.“

Einen Moment überlegte ich, ob ich mich dieser Frau anbieten sollte. „Was haben Sie sich denn überhaupt vor-gestellt“, wollte ich lieber zuvor noch wissen. „Mann oder Frau?“ „Das ist eigentlich ziemlich egal, nur sollte es aus Liebe oder Zuneigung stattfinden, nicht aus reinem Kommerz.“ „Wenn ich Sie jetzt richtig verstanden habe, suchen Sie jemanden, der es Ihnen ordentlich besorgt, aber nicht wie zwischen Mann und Frau, sondern eher wie zwischen Dom und Sub?“ Langsam nickte die Frau. „Aber es soll nicht nur ein knallroter Popo dabei heraus-kommen.“ „Sondern…?“ Einen Moment schwieg die Frau, dann kam leise: „Ich kann sowohl mit einem Mann wie mit einer Frau…“ „Aber eine gewisse Strenge soll schon überwiegen…?“ Sie nickte. „Dabei brauchen Sie sich aber keinerlei Sorgen um Ihren Mann zu machen“, setzte sie hinterher. Ich lachte. „Oh, das mache ich auch nicht. Dafür habe ich bereits vor längerer Zeit gesorgt.“ Fragend schaute sie mich an, aber mehr sagte ich dazu nicht. „Wenn ich Sie jetzt richtig verstanden habe, trauen Sie mir zu, Ihre Wünsche zu erfüllen?“ Nach einem kurzen Moment nickte die Frau. „Ich denke schon. Wenn Sie dazu bereit sind?“ Offensichtlich war ich der Frau sympathisch genug. Deswegen nickte ich. Sichtlich erfreut gab sie mir deswegen jetzt gleich ihre Adresse und Telefonnummer.

Inzwischen waren wir weitergegangen und sahen eine Frau in voller Gummikleidung, die auf einer Bank lag. Zwischen ihren kräftigen Schenkeln war ein wirklich gut behaartes Geschlechtsteil zu sehen. Und in die nasse Spalte fuhr schmatzend ein schwarzer, ziemlich dicker Gummilümmel und bereitete ihr sichtlich und hörbar großen Genuss. Mehrere Personen standen neben ihr und schauten sich das an. Immer wieder wurden die kräftigen Lippen gespalten und der Lümmel bohrte sich tief hinein. Die Lust war dem Gesicht mehr als deutlich anzusehen. Ich fragte die Frau neben mir: „Würden Sie mit ihr tauschen wollen?“ Selbst bei mir kribbelte es bereits im Schritt. Die Frau nickte. „Ja, sehr gerne, aber erst, nachdem Sie…“ Jetzt musste ich doch ein wenig lächeln. „Sie meinen, das würde Sie anheizen?“ „Vermutlich wäre ich dann bereits ähnlich nass…“ Mein Mann, so sah ich deutlich, konnte kaum den Blick von der Frau lassen. Wie gut, dass sein Kleiner so wirkungsvoll weggeschlossen war. Wer weiß, was sonst passiert wäre. Auch wenn es unter dem bauschigen Kleid wohl kaum auf-gefallen wäre.

Ich betrachtete noch einige Leute, die herumstanden und natürlich ebenfalls Gummi trugen. Dabei fiel mir eine junge Asiatin auf, die wirklich von Kopf bis Fuß in hautenges Gummi gekleidet war, welches ihre Formen wunderbar zur Geltung brachte. Auf dem kleinen Busen standen die harten Nippel kräftig heraus und im Schritt zwischen den schlanken Beinen waren die Lippen überdeutlich zu sehen. Die Füße selber steckten in Ballerina-Stiefeln, sodass sie tänzelnd gehen musste. Als sie sich dann umdrehte und den Hintern sehen ließ, war zu er-kennen, dass das Gummi dort auch vollständig in der Spalte anlag. Hatte das vielleicht ein dort eingearbeiteter Gummilümmel bewirkt? Selbst ihr Kopf war durch Gummi fein bedeckt, ließ nur Mund und Augen sichtbar. Wie war sie nur in dieses enge Teil gekommen, denn ich erkannte keinerlei Reißverschluss. Allenfalls eine kaum sichtbare Naht war auf dem Rücken zu erkennen. Mein Mann betrachtete sie ebenso aufmerksam wie ich. „Na, gefällt sie dir?“ fragte ich mit einem Grinsen im Gesicht. Er nickte. „Ja, sie ist doch auch wirklich wunderschön verpackt.“ „Und für dich nicht zugänglich.“

Wir steuerten nun zu den Häppchen und Getränken, wo wir mit verschiedenen Leuten ins Gespräch kamen. Dabei stellte sich heraus, dass sie fast ebensolche Neulinge wie wir waren. Aber sie hatten bereits einigermaßen gefallen an der Sache gefunden, was wir ja bestätigen konnten. Ich konnte mir durchaus vorstellen, ab und zu wieder Gummi zu tragen, vielleicht nicht ganz so aufwändig wie jetzt gerade. Obwohl sich bereits eine gewisse Feuchtigkeit auf der Haut bemerkbar machte. Immer wieder schien auch mein Mann mich genauer anzuschauen und was ihm dabei durch den Kopf ging, war mir klar. Denn am liebsten würde er jetzt bei mir da unten… Und tatsächlich konnte ich hin und wieder sehen, dass es anderen Leuten ebenso erging… und sie setzten es auch in die Tat um. Da kniete schon mal eine Frau vor einem Mann und hatte ganz deutlich seinen Stab im Mund. Was sie damit machte, musste niemandem gesagt werden. Aber auch umgekehrt war es zu sehen. Denn dort stand ein Mann hinter seiner Frau, hatte den Rock hochgeschlagen und seinen Freudenspender in eine der Öffnungen versenkt oder er beschäftigte sich mit dem Mund vorne…

Dann kam Heike auf uns drei zu, denn die Frau stand immer noch bei uns. „Ihr habt euch also schon kennengelernt“, meinte sie und lächelte. „Na ja, nur noch nicht vorgestellt“, lachte ich. „Bisher haben wir nur nett ge-plaudert.“ „Okay, darf ich dir dann Lena vorstellen. Sie war schon ein oder zweimal hier und suchte eine pas-sende Partnerschaft. Aber bisher hatte es noch nicht geklappt. Sie lebt meistens alleine, hat nur ab und zu einen Freund und Partner…“ Der Frau war es offensichtlich peinlich, dass Heike so über sie sprach. „Es ist aber nicht so, dass ich es nicht aushielt. Nein, sie entsprachen nicht meinen Vorstellungen…“ „Manchmal ist es nicht einfach, jemanden Passendes zu finden, der die eigene Vorliebe mitträgt.“ Lena nickte. „Ja, Sie haben Recht. Vor allem muss man erst einmal drüber reden. Das alleine fiel mir schon sehr schwer. Und die meisten Männer haben ja wenig Verständnis dafür.“ Ich grinste meinen Mann an und meinte dann langsam: „Es kann auch anders sein…“

Schließlich war ich es ja gewesen, die sich an manchen Dingen sehr gestört hatte. Aber ich hatte mich auch lernfähig gezeigt; sonst wären wir jetzt wohl nicht hier. „Es ist schon seltsam mit den Männern. Sie können sich sehr gut vorstellen, eine Frau zu züchtigen und würden das auch gerne durchführen. Aber sie wollen sich dann auch die Frau wie eine Sklavin halten. Das ist aber genau das, was ich nicht will. Ich brauche diese „Anregung“ auf meinem Popo, damit ich richtig in Fahrt komme. Die restliche Zeit möchte ich lieber normal leben. Das ist aber wohl schwer zu begreifen, jedenfalls bei denen, die ich bisher kennengelernt habe.“ „Tja, das erschwert tatsächlich wohl eine dauerhafte Partnerschaft. Deswegen leben Sie lieber alleine.“ Lena nickte. „Und mit Gummi versuche ich mich auch gerade erst anzufreunden. Bisher habe ich eher normale, vielleicht ein wenig sexy Kleidung getragen. Neulich habe ich dann zufällig ein Korsett und Mieder entdeckt…“ Aha, jetzt wurde es ja doch noch interessant. „Und? Haben Sie es anprobiert?“ Die Frau nickte. „War verdammt eng, was aber wohl nicht an meiner Figur lag, oder sagen wir mal, nicht nur.“ „Was war denn das Besondere daran?“ wollte ich gleich wissen. „Es hat eine verdammt enge Taille, und da kann ich nicht mitmachen.“ „Ohne Training“, bemerkte ich. „Denn das kann man ja lernen.“

„Was ist denn dort drüben los?“ fragte Lena plötzlich, weil dort einige Leute eng beisammenstanden. „Lass uns doch nachschauen“, meinte mein Mann auch schon. So schlenderten wir hinüber und sahen einen Mann ganz in schwarzem Gummi. Selbst sein steifer, prachtvoller Lümmel war mit Gummi überzogen. Der pralle, ziemlich dicke Beutel hing nach unten, was zum einen am breiten Edelstahlring lag, zum anderen auch an dem Riemen, der daran zog. Der steife Lümmel wurde kräftig bearbeitet und abgemolken. Das machte jetzt aber keine zarte, liebevolle Frauenhand, sondern eine Maschine, die ihm ein weiches Rohr darüber schob, hin und her. Und zusätzlich bohrte sich hinten zwischen seine Hinterbacken ein dicker Stab langsam immer tiefer. Um den Hals trug er ein Schild mit der Aufschrift: „Institut Jacqueline – Für den anspruchsvollen Herrn und die strenge Dame“. Ich musste lächeln. Dort wurden, wie ganz offensichtlich erkennbar war, Männer „liebevoll“ erzogen und „behandelt“. Sicherlich konnte man als Frau dort einiges lernen.

Während wir das noch aufmerksam betrachteten und feststellten, dass es dem Mann so wohl kaum gelingen würde, sich zu entleeren, trat eine ältere, streng wirkende Frau zu uns. „Wir machen aus jedem schnellen Spritzer einen sehr braven und lang ausdauernden Liebhaber, auf den jede Frau stolz sein kann. Es ist alles eine Frage der Erziehung.“ Statt einer Antwort hob ich einfach den Rock meines Mannes hoch und ließ ihn kurz das Gummihöschen vorne am Bauch abziehen, sodass die Frau hineinschauen konnte. Was sie dort sah, ließ sie lächeln. „Oder so“, kam dann noch. „Das ist sicherlich die etwas strengere Variante.“ Lena, die aufmerksam zugeschaut hatte, deutete auf den Mann dort und fragte: „Er bekommt keinen…?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Kurz zuvor wird immer angehalten; der Ring misst seine Erregung. Außerdem trägt er zur Sicherheit innen in seinem Lümmel einen dicken Metallstab, der ihn sozusagen abdichtet. Es kann nichts herauskommen, sammelt sich in seiner Blase.“ Dann ergänzte sie noch: „Drei Wochen tägliches Training ließ ihn alles tun, was seine Liebste von ihm verlangt – natürlich ohne Entleerung. Dann braucht man keinen Käfig.“

Das klang jetzt aber ziemlich hart, fand ich. Aber sicherlich brauchten manche Männer ein so strenges Training, weil die Frau sonst wohl viel zu wenig zu ihrem Recht kam. Denn so waren die Männer doch. Kaum abgespritzt, verloren sie das Interesse an ihrer Lady. Also musste man sie schön erregt halten. „Und sicherlich haben Sie dort im Institut genügend zu tun“, grinste ich die Frau an. Sie nickte. „Oh ja, es gibt sehr viele Frauen, die mit genau diesem Problem zu uns kommen. Mittlerweile haben wir gut 15 Damen damit beschäftigt. Momentan sind dort bei uns 30 Männer „untergebracht“, denn zu Beginn dieses Trainings bleiben sie eine Woche im Haus, damit wir sie ausreichend unter Kontrolle halten können. Danach kommen sie alle zwei Tage für jeweils zwei Stunden. Erst dann kann man ziemlich sicher sein, dass alles „richtig“ funktioniert. Zur Kontrolle kommen sie dann all vier Wochen für einen halben Tag.“
493. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 04.01.18 10:20

Bin gespannt was du da dir ausgedacht hast, was kommen wird, ich hoffe es wird nicht extrem abgehen
494. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von devoter66 am 04.01.18 17:57

da bin ich aber auch mal gespannt auf die Fortsetzung
495. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.01.18 11:24

Nein, keine Angst, richtig extrem passt doch nicht zu der bisherigen Geschichte. Kleinere "Gags" sind natürlich immer mal drin - ist ja schließlich kein Kinderbuch.




„Kommt es am Anfang trotzdem hin und wieder vor, dass sie dennoch abspritzen?“ wollte ich wissen. „Ja, leider sehr oft. Natürlich wird das nicht akzeptiert und bestraft. Dann werden die Betreffenden so lange bearbeitet, bis wirklich kein Tropfen mehr kommt. Das kann schon mal eine Stunde dauern und ist zum Schluss wirklich sehr unangenehm. Bereits nach 12 Stunden kommt die zweite Runde. Dazu werden sie dann festgeschnallt, obwohl es dann wirklich sehr nette und auch hübsche Damen mit der Hand machen. Damit der Lümmel auch ausreichen steif wird, bekommen sie immer eine „Anregung“ vorweg. Nach drei Tagen will jeder, aber wirklich jeder, absolut brav sein und sich nicht unerlaubt entleeren. Meistens ist der Lümmel schon sehr rot und ziemlich angegriffen, sodass er zwei Tage Ruhe bekommt. Erst dann fangen wir das richtige Training an. Im Übrigen laden wir sehr gerne die Ladys dazu ein. Es macht die Sache noch deutlich interessanter.“

„Aber alleine das Einführen des dicken Stabes muss doch ziemlich unangenehm sein“, meinte mein Mann leise. „Ja, das ist ja Absicht. Soll er doch deutlich spüren, dass sein Lümmel nicht mehr ihm gehört. Zusätzlich haben wir auch solche Stäbe, die oben eine Art Kapsel für den Kopf von seinem Lümmel haben. Drüber gestülpt ist dieser dann fest darunter verborgen und schützt ihn vor jeder Berührungen. So bleibt er noch zusätzlich steif.“ Meine Güte, was Frauen sich alles einfallen lassen, um einen Mann „bei der Stange“ zu halten, dachte ich mir. Da war doch unser Käfig eher harmlos. Zum Glück hatten wir Frauen selber ja keine solchen Probleme. „Wie lange steht er denn jetzt schon hier?“ wollte Lena noch wissen. „Das sind mittlerweile bereits fast vier Stunden. Da wir ja erst nach Mitternacht hier aufhören, hat er auch noch einiges vor sich. Im Übrigen ist es einer der Männer, die schon sehr gut im Training sind. Er kommt quasi nur zur Auffrischung.“ Nachdenklich mischten wir uns wieder unter die anderen Gäste. „Wie viel „Anregung“ dort wohl verbraucht werden“, fragte Lena mich lächeln. „Muss man wohl als Klinikpackung kaufen.“

Auch andere Gäste betrachten mehr oder weniger nachdenklich den Mann, der sich nicht rühren konnte und das alles hinnahm. Aber mir war klar, dass es sicherlich dem einen oder anderen Mann kalt über den Rücken lief, wenn seine Partnerin sich das genauer anschaute. Denn wie schnell bestand doch die „Gefahr“, auch in ei-ne solche missliche Lage zu kommen. Schließlich fanden wir Frauen solche Situationen immer deutlich interessanter als die Männer, die es dann ja betraf. Zu dritt schauten wir uns noch weiter um, betrachteten die tolle Auswahl an Gummibekleidung, die hier mehr als deutlich vorgestellt wurde. Heike, die zwischendurch mal wie-der zu uns kam, meinte dann: „Es gibt solche Veranstaltungen natürlich auch in deutlich härteren Varianten, bei dem die Ladys in der Regel mehr als wirkliche Herrinnen auftreten, die Männer dementsprechend als Sklaven oder Diener. Dort sind natürlich auch die „Behandlungen“ von anderer Kategorie.“

Ohne allzu große Probleme konnten wir uns das auch vorstellen. Und vielleicht würden wir einen solchen Abend auch mal besuchen. Aber jetzt genossen wir erst einmal dieses hier. Schließlich waren wir ja noch sehr am Anfang, was Gummi anging. Meinem Mann gefiel es ja ohnehin schon länger und ich konnte feststellen, dass die angenehmen Seiten doch deutlich überwogen. Das konnte sich natürlich noch ändern, wenn man solche Wäsche mal im Sommer trug. Aber wie man mir gesagt hatte, würde der Körper sich tatsächlich daran gewöhnen und weniger Feuchtigkeit produzieren. Nun gut, das würde ich wohl einfach abwarten müssen. Noch genoss ich es eher als Abneigung dagegen zu entwickeln. Blieb natürlich noch die Frage, was braucht man denn eigentlich. Schließlich ist das kein ganz preiswertes Material. Also musste man schon eine gewisse Auswahl treffen. Vielleicht sollte man sich eine gewisse Grundausstattung – BH, Höschen, Strümpfe, Handschuhe, Body – besorgen, die man eben auch unter normaler Wäsche tragen konnte.

Die meisten Menschen wollten damit ja nicht unbedingt gleich auffallen, sondern das Gefühl von Gummi auf der Haut spüren. Während ich noch darüber nachdachte, kam Heike, schaute mich kurz an und fragte: „Kann ich deinen Mann mal kurz entführen, um ihm einen eher ungewöhnlichen Genuss zu gönnen? Natürlich nur, wenn du erlaubst.“ Dabei deutete sie auf eine Negerin, die in einem transparenten Gummianzug, der ihre Formen mitsamt der Hautfarbe sehr gut betonte, die gerade von einem kräftigen Mann bei gespreizten Schenkeln rücklings genommen würde. „Da bekommt er eine tolle Geschmacksmischung…“ Die Frau grinste mich an, als ich nickte. Mein Mann hatte das gar nicht mitbekommen. Er hatte sie einfach die anderen Frauen um ihn herum angeschaut, was ich auch ganz in Ordnung fand. Jetzt nahm Heike ihn also mit und brachte ihn zu der Frau. Inzwischen war der Mann auch fertig und zu einem durchaus saftreichen Ergebnis gekommen.

Da die Negerin bereits den ganzen Tag – mit voller Absicht – diesen Gummianzug trug, musste der Geschmack dort zwischen den kräftigen Schenkeln gut zu schmecken sein. Zusätzlich war sie dort auch stark mit schwarzen krausen Haaren versehen. Als Heike dann zu meinem Mann sagte, er dürfte dort nun alles ablecken, schaute er sie erstaunt an. „Ehrlich? Und meine Frau hat nichts dagegen?“ Heike nickte. Trotzdem schaute er sich zu mir um, fragende Blicke kamen, und ich nickte auch. Begeistert machte er sich nun dort an die Arbeit, was die Frau aufmerksam beobachtete. Schließlich war sie diejenige, die einen Mann gesucht hatte, der sie dort reinigen wollte. Wie groß der tatsächliche Andrang gewesen war, wusste ich natürlich nicht. Aber das war ja auch völlig egal. Ich wusste, mein Mann würde es gründlich machen – ohne irgendeine Scheu oder Abneigung. Einen Moment betrachtete er die ganze Herrlichkeit, nahm auch den dort entströmenden Duft auf. Erst dann beugte er sich vor und begann mit der Zunge das gesamte Gelände äußerst gründlich abzulecken.

Natürlich war es bei den krausen Haaren nicht ganz einfach, den auch hier verteilten Saft zu entfernen. Mehrfaches Ablecken war erforderlich. Einfacher ging es an den glatten schwarzen Lippen sowie dort zwischen ihnen an dem rosa Fleisch. Vor allem haftete hier auch weißliche Flüssigkeit, der ziemlich sicher von beiden Partnern stammte. Schließlich war es hier ja erst vor wenigen Minuten heftig zur Sache gegangen. Der Geschmack war auch für meinen Mann anders als bei mir; das kannte er ja schon sehr lange. Trotzdem – ich denke, so geht es jedem Mann so – genossen alle es, auch einmal eine andere Frau so zu verwöhnen bzw. deren Säfte zu probieren. Von meinem Mann war mir das bekannt und so erlaubte ich ihm das hin und wieder, weil er ja seinen eigenen Saft, den er mir hätte schenken könnte, nicht mehr bekam. Und er war klug genug, um das als reine Aufgabe, nicht als Liebesbeweis zu sehen. Seine Liebe gehörte ausschließlich mir. Das hatte er oft genug sehr deutlich klargemacht.

Deswegen machte ich mir jetzt auch sehr wenige Gedanken über das, was gerade vor meinen Augen stattfand. Es war lediglich die Reinigung einer anderen Frau zwischen ihren Schenkeln, nachdem sie ein schönes, angenehmes Erlebnis mit einem Mann hatte. Nicht mehr und nicht weniger. Und auch jetzt sah sie insgesamt sehr zufrieden aus, bei dem, was mit ihr geschah. Lächelnd konnte ich mir das nur zu gut vorstellen, kannte ich doch die Fähigkeiten meines Mannes sehr genau. Nachdem er außen so gut wie möglich alle Spuren beseitigt hatte, machte er dann zwischen den Lippen im Inneren weiter. So tief wie möglich versenkte er die Zunge dort, umrundete mehrfach vorsichtig die immer noch harte Lusterbse, um auch dort kleinere Spuren zu beseitigen. Wie lange er dort beschäftigt war, konnte ich zum Schluss gar nicht sagen. Aber mir kam es gar nicht so lange vor. Denn plötzlich stand eine weiter schwarze Frau neben den beiden, schaute sich das einen kurzen Moment an, um dann laut und deutlich zu sagen: „Was geht denn hier vor sich? Du weißt doch genau, dass dir das nicht erlaubt ist. Warum muss denn der Mann dich dort unten lecken? Hattest du etwa auch wieder Sex?“

Langsam nickte die Frau, die rücklings dalag. „Wenn man nicht den ganzen Tag auf dich aufpasst, machst du gleich wieder solche Dinge. Das ist doch für deine Spalte dort zwischen den Schenkeln nicht gut, wenn ein Mann dich benutzt und auch noch vollspritzt. Ich fürchte, ich muss mir tatsächlich etwas überlegen, um das dauerhaft zu unterbinden“, bekam sie jetzt streng zu hören „Bitte nicht“, kam jetzt, denn offensichtlich wusste die Frau genau, was kommen würde. „Diese Bettelei kannst du dir sparen. Darauf falle ich nicht mehr herein. Bisher konntest du mich davon abhalten. Und was ist dabei herausgekommen? Nichts als Ärger mit dir. Davon habe ich langsam die Nase voll. Du kannst es einfach nicht lassen.“ „Ich werde es auch nicht wieder tun“, versprach die zweite Frau. „Ach ja? Und wie oft hast du das schon versprochen? Nein, damit ist Schluss!“ Wollte sie dieser Frau wirklich einen Keuschheitsgürtel anlegen, oder gab es noch andere Möglichkeiten?

Fast wäre ich hingegangen und wollte sie danach fragen, als Heike mich zurückhielt. „Kannst du dir sparen. Sie hat tatsächlich ein ähnliches Teil wie meines bestellt. Allerdings nicht silbern, sondern schwarz. In die Spalte soll eine ziemlich dicke Kugel mit starken Metallnoppen – wird innen am Schrittteil befestigt - kommen, damit sie wenig Lust verspürt, sie zu benutzen, was ohnehin ja nicht mehr möglich sein wird. Nur war noch nicht ganz klar, ob sie ein Schloss verwendet oder ob der Gürtel komplett verschlossen wird. Das weiß die Frau, die dort liegt, noch gar nicht. Bisher hieß es immer, sie würde verschlossen, ohne zu verraten, wie das stattfinden soll.“ „Sie hat also tatsächlich den Gürtel bereits bestellt?“ fragte ich Heike, die nickte. Dann schaute sie sich um und deutete auf ihre eigene Chefin, die mit dem Teil gerade herankam. Ziemlich deutlich war das Entsetzen der immer noch liegenden Frau zu erkennen. „Nein, bitte, ich will das nicht.“ „Dafür ist es jetzt zu spät. Du bekommst diesen Gürtel.“ Inzwischen hatten sich mehrere Leute eingefunden, die das Schauspiel jetzt genauer betrachteten.

Zuerst musste die Frau ihren Anzug ablegen und aufrecht hinstellen. Dabei standen zwei kräftige Männer neben ihr und hielten die Arme fest. Ihre Herrin – ich nahm an, dass sie es war – legte nun den Taillengurt um, schloss ihn provisorisch, wobei die Taille deutlich eingeengt wurde. Hinten wurde der Schrittteil eingehängt und nun schob sie der Frau die angekündigte dicke Kugel in die Spalte, was wohl nicht ganz einfach war. Kaum war das geschehen, drehte sie an dem Stiel, was offensichtlich nicht angenehm war. Denn die so behandelte Negerin riss die Augen auf. Wahrscheinlich machten sich die Noppen innen bemerkbar. Es wurde nach dem Schrittteil geangelt und hier das andere Ende des Stieles eingefädelt, sodass dieser die Kugel beim Zuschließen weiter hineindrückte. Nun befestigte man dieses schwarze Blech am Taillengurt, legte das Abdeckblech drüber und sicherte alles zusammen mit einem kleinen Schloss. Jeder Millimeter Haut im Schritt war jetzt abgedeckt und gegen jegliche Berührung gesichert.

Die so hergerichtete Frau starrte sich im Spiegel an und konnte den Blick kaum abwenden. Es sah wirklich sehr gut aus und deckte komplett alles im Schritt ab, sodass auch nicht der kleinste Finger irgendwo unter das Stahlblech gelangen konnte. Durch die leichte Wölbung lagen aber überwiegend die Ränder auf der Haut ab, die weich mit schwarzem Silikon gepolstert waren. Deswegen würde es sich auch nach längerer Tragezeit nicht unbequem anfühlen. Und ihr Urin würde durch die kleinen Öffnungen sehr sauber abfließen. Natürlich war die so verschlossene Frau alles andere als begeistert – es war ihr deutlich anzusehen, aber das hatte sie sich ja wohl selber zuzuschreiben. „Die Schlüssel werde selbstverständlich ich behalten. Du bekommst keinen davon.“ „Und für Notfälle…?“ „Was denn für Notfälle. Wenn er eintritt, kommst du eben mit dem Keuschheitsgürtel ins Krankenhaus.“ Enttäuscht ließ die Negerin die Schultern sinken. Es gab also keine Chance mehr. „Zieh dich an und dann lass dich weiterhin von den anderen Gästen hier bestaunen. Es wird sicherlich den einen oder anderen erfreuen, vielleicht beneiden sie dich sogar.“ Ungläubig schaute die Frau hoch. Jemand würde sie beneiden? Weil sie so einen Gürtel trug? War wohl kaum vorstellbar. Wie verrückt musste man denn sein, um sich freiwillig einen Keuschheitsgürtel zu wünschen.

Aber zuerst stieg die Negerin wieder in ihren transparenten Gummianzug, der natürlich absolut nichts verdeckte. Bereits dabei wurde sie von einer anderen jungen Frau beobachtet und – als sie dann fertig war – auch direkt angesprochen. „Hey, wie fühlt sich dieser Gürtel denn jetzt an, so unter dem Gummi?“ wollte sie wissen. „Blöd, richtig blöd“, kam sofort. „Man kann nirgends mehr an seine Spalte heran. Ja, ich weiß, das ist volle Absicht, aber trotzdem… Meine Lady tat ja gerade so, als würde ich dauernd mit irgendeinem Typ Sex haben oder an mir rumfummeln.“ „Was du natürlich nie getan hast“, meinte die junge Frau mit einem Lächeln. Interessiert schaute die Negerin sie an. Vor ihr stand eine junge Frau mit dunkelblonden, schulterlangen Haaren in einem rosafarbenen Gummiganzanzug. Obwohl sie eine etwas molligere Figur mit ziemlich großen Brüsten hatte, saß sie trotzdem irgendwie süß aus. Deutlich zeichneten sich ihre kräftigen Lippen im Schoß am Ende der Schenkel durch das Gummi ab. Ihre Füße steckten in kniehohen Ballerina-Stiefeln, sodass sie nahezu nur auf den Zehen-spitzen stand.

„Nein, natürlich habe ich das nie getan“, lachte die Negerin, dachte dabei an ihre kleinen Spielzeuge, die zu Hause in der Schublade lagen. „Aber es wird mir fehlen.“ „Na ja, dann hatte deine Lady also wirklich Recht“, kam von der jungen Frau. „Allerdings bist du hinten – habe ich jedenfalls gesehen – noch gut zugänglich. Oder ist dir das fremd?“ Die Negerin schüttelte den Kopf. „Ich war schon immer dafür zu haben, jedes Loch zu benutzen. Jedes für sich hat seinen eigenen Reiz.“ „Stimmt, kann ich bestätigen. Und damit hat sich jetzt wohl einiges geändert.“ „Leider. Und damit muss ich mich wohl abfinden… für längere Zeit.“ Dann schaute sie die Frau noch einmal ganz direkt an. „Sag nicht, du spielst mit dem Gedanken, das auch zu tun…?“ „Wenn ich ehrlich bin, doch, das tue ich. Schon längere Zeit habe ich mich informiert und fand die Idee irgendwie geil. Weißt du, manchmal kann ich meine Finger da unten einfach nicht weglassen oder stillhalten. Viele andere würden mich für nymphoman halten, aber ich finde diesen Ausdruck blöd. Lieber nenne ich das „ständige Lust“. Und hin und wieder habe ich es sogar so weit getrieben, dass ich wund war…“

„Ja, dagegen könnte so ein Keuschheitsgürtel sicherlich helfen“, lachte die Negerin. „Nur: wer soll denn deine Schlüsselherrin sein? Denn wenn du den Schlüssel selber behältst, nützt es wenig.“ „Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Und auch eine Lösung gefunden.“ „Da bin ich aber gespannt.“ „Das Teil nennt sich „Schlüssel-Safe“ und ist ein einbruchsicheres Stahlkästchen, welches fest mit der Wand verschraubt wird. Über ein Tastenfeld kann man entweder die Zeit einstellen, wie lange der Kasten verschlossen bleibt. Oder wann er sich automatisch öffnet. In jedem Fall muss man in diesem Moment da sein, denn wird das Kästchen dann nicht wirklich geöffnet, verschließ es sich wieder und verlängert die neue Wartezeit, bis man wieder dran kann.“ Die Negerin schaute sie erstaunt an. „Das heißt, ich stelle zum Beispiel den 31. Dezember 20 Uhr ein und dann bin ich nicht da…“ „Ja, genau. Das Kästchen entriegelt sich, das Türchen bleibt zu, kann aber geöffnet werden. Aber weil das nicht passiert, verschließt es sich nach 30 Sekunden wieder.“ „Und wie lange dann jetzt?“ „Um die gleiche Zeit wie zuvor. Und das hängt davon ab, wie lange es verschlossen war. Also: heute ist der 30. November – sind bis zum 31. Dezember genau 31 Tage. Demnach kannst du erst am 1. Februar 20 Uhr öffnen.“ „Das ist aber verdammt lange…“ „Und genauso passiert es, wenn du zum Beispiel 100 Tage einstellst…“ „Wow, das mag ich mir gar nicht vorstellen…“ Die junge Frau lachte. „Und wie ist es jetzt? Weißt du, wann deine Lady dich wieder freigibt…?“ „Nein, weiß ich auch nicht“, kam jetzt ganz leise.

Einen Moment sagten beide keinen Ton. Dann meinte die blonde Frau: „Meinst du, es gibt Probleme, weil ich dort unten geschmückt bin?“ „Wie denn das?“ „Na ja, ich trage einen Kugelstecker quer durch die Vorhaut meiner Lusterbse und zwei Ringe in jeder kleinen Lippe… Sieht man aber nicht“, setzte sie gleich hinzu. „Wenn dein Schrittteil so geformt wird, wie meines ist, dann sollte das nicht stören. Kannst ja mal meine Lady fragen.“ „Oder du fragst Heike. Sie steht dort am Tisch.“ Ich hatte aufmerksam zugehört und mischte mich nun ein. „Sie kann dir da bestimmt auch weiterhelfen, wenigstens mit Information. Sie ist ja auch so verschlossen…“ „Das wusste ich ja gar nicht. Dabei war ich schon öfters bei ihr im Laden.“ „Willst du denn eher einen „normalen“ Keuschheitsgürtel oder lieber eine Spezial-Anfertigung?“ „Ich weiß noch nicht so genau. Haben ja beide ihren Reiz.“ Grinsend stand sie da und schaute uns an. „Kommt drauf an, was „Spezial“ bedeutet. Da gibt ja augenscheinlich erhebliche Unterschiede, die zum Teil auch wohl richtig unangenehm sein können.“ Die junge Frau nickte. „Da muss ich mich einfach noch schlau machen“, meinte sie und ging rüber zu Heike. „Vielleicht sehen wir uns ja mal danach“, kam noch.“

Erst jetzt gab mein Mann einen Kommentar dazu ab. „Ist es denn wirklich so schlimm, wenn man als Frau ständig Sex will? Ich meine, uns Männern wirft man das ja immer vor.“ „Es kommt schon ein bisschen auf die Ar an. Aber wenn man davon wund wird und immer noch nicht genug hat, ist das sicherlich alles andere als angenehm. Da kann ich sie schon verstehen. Wahrscheinlich ist dann der Stahl angenehmer als irgendwelche Medikamente.“ Langsam waren wir weitergeschlendert. Mein Mann tendierte in eine Richtung, weil er dort etwas entdeckt hatte, was er näher anschauen musste. Dort stand eine pralle Person – ob Mann oder Frau war im ersten Moment nicht zu erkennen – in einen dicken schwarzen Gummiganzanzug, der aber nicht hauteng war, sondern aufgepumpt worden war. Die Beine waren weit gespreizt und an den Knöcheln an einer Spreizstange fixiert. Von der Mitte aus ging eine Stange nach oben, die dort genau endete, wo sich die Spalte der Frau – es war eine Frau – befand. Und tief in dieser leicht geöffneten Spalte steckte ein ziemlich dicker Gummilümmel, dehnte sie kräftig.

Da auch der Kopf vollkommen mit Gummi bedeckt war, ragte in Höhe vom Mund ein Atemrohr hervor. Oben am Kopf war ein kräftiger Ring eingefügt, an welchem ein starkes seil die Frau schön aufrecht hielt. Die Arme waren hinter dem Rücken in einem Monohandschuhe sehr fest verschnürt. Neben der Figur stand ein Schild, auf dem erklärt wurde, die Brüste der Frau waren vor dem Anlegen dieses „Trainingsanzuges“ durch enge Ringe gepresst worden, standen jetzt darunter prall ab. Der Anzug selber sei doppelwandig und konnte – wie man jetzt sah – gut aufgepumpt werden. So würde sich der dünnere Innenanzug hauteng anpressen. Gedacht sei das Ganze als Trainingsmaßnahme für widerspenstige Personen, die Gummi überhaupt nicht wollten. Mehrfach pro Monate für einige Stunden darin eingesperrt, würde die Meinung schon ändern. Im Sommer kam es auch schon mal vor, dass sie draußen stehen durfte – natürlich in der vollen Sonne. Das wäre im Winter zu kalt. Deswegen gab es eine Anzugsvariante, bei dem warmes Wasser durchfließen konnte und so die eingeschlossene Person wärmte.

„Das wäre doch bestimmt was für dich“, meinte ich zu meinem Mann. „Vielleicht kann man solch einen Anzug ja mal ausleihen…“ „Das muss ein unwahrscheinlich geiles Gefühl sein“, sagte er leise und betrachtet den Anzug ganz genau. „Vielleicht kann man den Stopfen auch hinten einsetzen…“ „Und wenn nicht, finden wir garantiert eine andere Lösung“, sagte ich lächelnd. So wie er mich anschaute, konnte er sich das leicht vorstellen. „Schau mal. Die Frau steht schon seit 12 Uhr hier… und bleibt bis morgen 12 Uhr so.“ „Und wenn sie pinkeln muss…?“ fragte er und dachte gleich an das Naheliegende. Ich ging in die Hocke und schaute mir das nackte Geschlecht genauer an. Dort entdeckte ich ein ganz kurzes Stückchen Schlauch, der wohl bis in ihre Blase reichte und etwas versteckt war. „Schau, man kann sie entleeren…“ Natürlich musste mein Mann das auch genau betrachten, so wie er ja auch liebte, bei mir zuzuschauen.

„Wie du siehst, gibt es auch andere, wunderschöne Möglichkeiten, jemanden zu erziehen oder abzurichten, ohne dass man Stock oder Rute benutzt. Ich denke, das hier ist ebenso wirkungsvoll.“ „Daran habe ich nie gezweifelt. Willst du dich jetzt mehr darauf verlagern?“ fragte er leise. „Mal sehen, vielleicht.“ „Was wäre, wenn ich da nun naschen wollte…?“ Fragend schaute mein Mann mich an und ich schüttelte den Kopf. „Komm nicht in Frage. Du bist in der Beziehung quasi auf Diät gesetzt.“ „Mist“, konnte ich dann von ihm hören. „Ich denke, wir machen damit mal eine längere Pause. Dann hast du anschließend wieder mehr Lust darauf. So wird es ja dann doch einfach zu normal, und ich denke, es soll schon etwas Besonderes bleiben.“ Er schien es einzusehen, kommentierte das aber nicht weiter.

Längst war es schon ziemlich spät geworden. Wir hatten Neues erfahren und gesehen, und je länger ich in diesem Gummi gekleidet war, umso mehr gefiel es mir. Vielleicht würde ich das im Sommer, wenn es richtig warm wurde, anders sehen. Aber jetzt war Herbst bzw. es ging ja auf den Winter zu. Dass meinem Mann das gefiel, wusste ich ja schon. Ihn musste ich zu dem Thema nicht mehr fragen. Fast den ganzen Abend hatte ich ihn mit mehr oder weniger leuchtenden Augen umherlaufen sehen. Langsam wurde es auch wohl Zeit, nach Hause zu gehen. Aber gerade lief uns noch Heike über den Weg. „Und, gefällt es euch?“ fragte sie. „Es ist schon toll und interessant. Ich denke, ich kann mich daran gewöhnen. Allerdings nicht als tägliche Bekleidung, eher als Ausnahme.“ Heike schien mit der Antwort zufrieden zu sein. „Wenn ich dich richtig verstehe dann würdest du mit deinem Mann vielleicht auch eine etwas härtere Gangart ausprobieren?“ „Kommt drauf an, wie hart. Aber etwas mehr würde schon gehen. Ja, ich denke schon. Was meinst du dazu?“ ich schaute nach meinem Mann, wartete auf eine Antwort.

„Da kann ich meiner Lady nur zustimmen. Das hier fand ich ganz toll, war was für die Augen und Sinne. Aber eine strengere Variante könnte mir wahrscheinlich auch gefallen – wenn du zustimmst.“ Das war jetzt an mich gerichtet. „Gummischlaf- bzw. Strafsack, Fesselung in Gummi, engste Gummibekleidung – doch, ich glaube, es würde uns beiden gefallen. Allerdings ist das ja eine ziemlich kostspielige Angelegenheit…“ Heike nickte. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Aber es gibt die Möglichkeit, in einer Art Club oder Verein einzutreten, wo man als Mitglied – selbst wenn das Glied im Käfig ist“, ergänzte sie grinsend – „auch verschiedene Teile ausleihen kann. So kann man – genauso wie hier – testen, was einem wirklich gefällt. Nicht, dass man Dinge kauft, die zum Schluss im Schrank liegen.“ „Vermutlich ist der Beitrag auch geringer.“ „Ja, natürlich. Außerdem muss man nicht jahrelang dabeibleiben. Man tritt wieder aus, wenn man genug hat.“

Das klang jetzt wirklich nicht schlecht. Darüber würden wir zu Hause noch ausführlicher reden müssen. „Nimm dir einfach nachher die Info mit, die am Ausgang liegt.“ Sie lächelte. „Es gibt nämlich schon einige Gäste, die auch daran Gefallen daran gefunden haben. „War die junge Frau wegen des Gürtels bei dir?“ fragte ich sie. Heike nickte. „Ja, aber darüber müssen wir noch ausführlicher reden. Aber es sieht so aus, als hätten wir eine neue Kundin für solch ein schickes Teil.“ „Also ich möchte es trotzdem nicht“, sagte ich. „Klar, du hast ja damit auch deine Erfahrung gemacht. Das sollte reichen. Außerdem macht es ja keinen richtigen Sinn…“ „Nö, ich bin ja auch brav“, gab ich zurück. „Habe ich mir gedacht. Bleibt ihr noch?“ „Ja, aber nicht mehr lange. Ist ja schon ziemlich spät.“ „Aber morgen könnt ihr doch ausschlafen.“ „Klar, aber meistens klappt das ja doch nicht so wirklich. Jedenfalls bin ich meistens spätestens ab 8 Uhr wach.“ „Und dann kommt er zum Einsatz, oder?“ grinste Heike und deutete auf meinen Mann. „Klar, wofür habe ich ihn denn sonst.“

Inzwischen war auch Lena wieder zu uns gestoßen, hatte die letzten Worte noch gehört. „Das klingt ja richtig interessant. Macht er denn, was du dir wünschst?“ „Natürlich, denn soweit habe ich ihn schon gebracht. So sind Männer doch zu was zu gebrauchen. Allerdings war es teilweise nicht ganz einfach.“ „Das würde mich ja schon interessieren. Ich habe das nämlich nie geschafft. Entweder haben sie sich bei mir schon vorher vehement gewehrt oder waren dann gleich wieder weg.“ „Na ja, ganz einfach ist das natürlich nicht, und geht auch nicht von heute auf morgen. Zeit ist das Wichtigste dabei. Und man muss sie auch belohnen, wenn es richtig geklappt hat. Es gibt ja verschiedene Methoden.“

„Ich hatte immer das Gefühl, Männer sind zu kompliziert, wollen andere Dinge als wir Frauen oder stellen sich doof an. Meistens wollen sie uns Frauen doch nur benutzen und dann wieder abhauen. Und – ehrlich gesagt – dafür bin ich mir zu schade.“ „Da kann ich dir nur zustimmen. Um uns einfach zu vernaschen, eine kleine Sauerei zu machen und dann abhauen, finde ich nicht in Ordnung. Es gehört sich nicht. Wir wollen doch kuscheln, mehr Liebe und Zuneigung. Tja, und das müssen sie eben lernen – manchmal auch etwas schmerzhaft. Mein Mann hat jedenfalls etliches auf den blanken Popo bekommen, aber auch kapiert, was ich von ihm wollte. Jetzt klappt das wirklich sehr gut. Er tut, was ich will.“ Etwas überrascht schaute Lena meinen Mann an. „Das gibt es tatsächlich? Aber dabei hat doch sicherlich sein Käfig mitgeholfen.“ „Na ja, ganz unschuldig war er daran ganz gewiss nicht. Aber das war seine Entscheidung.“

Gemeinsam schlenderten wir inzwischen in Richtung Ausgang. Es war spät genug. „Treffen wir uns mal wieder?“ fragte Lena und deutlich konnte ich eine gewisse Sehnsucht dabei spüren. „Würde mich freuen; du weißt ja, warum.“ Darüber hatten wir ja bereits gesprochen. Ich nickte. „Wenn du möchtest… Aber ich muss dich warnen. Es könnte dann auch streng werden... Ich habe darin einige Übung. Und wenn du es genau wissen willst, brauchst du nur meinen Mann zu fragen. Er kann dir sicherlich einige berichten.“ Lena lächelte mich an. „Ich glaube nicht, dass du zu streng bist. Ja, ich weiß, auch Frauen können wirklich brutal sein. Das traue ich dir aber nicht zu. Deswegen habe ich keine Angst davor.“ Freundlich lächelte ich zurück. „Das musst du auch nicht. Aber ich wollte dich nur warnen. Wenn du damit einverstanden bist, können wir das gerne machen.“ Heike meinte nur zu ihr: „Du bleibst doch noch… Ich habe nämlich eine Überraschung für dich.“ Neugierig schauten wir sie an; das interessierte mich jetzt auch.
496. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 09.01.18 18:43

Ja es gibt schon extreme Praktiken die es gibt im SM Bereich und die so zur Anwendung kommen.
Hier lernen gerade unsere Protagonisten was neues, mit Gummi, für sie relativ neu und das ist recht faszinierend und mal sehen was uns hier erwarten wird.
497. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.01.18 16:17

Vorsicht! So besonders hart wird es nicht - läuft ja im "Nachmittagsprogramm"



Heike führte uns in eine kleine Nische. Dort griff sie nach einer Gummi-Kopfhaube und hielt sie Lena hin. „An-ziehen!“ Mit einiger Mühe und meiner Hilfe klappte es ganz gut. Nur konnte die Frau jetzt nichts mehr sehen und der Knebel – eine dicke Kugel – presste sich nun auch noch fest in den Mund. „Streck die Arme vor!“ Lena gehorchte und bekam eine Zwangsjacke angelegt, wobei die Arme dann fest und unbeweglich am Körper fest-geschnallt anlagen. Ein Riemen am Rücken ging nach oben und dort wurde ein Ring oben an der Kopfhaube festgeschnallt, wobei Lene den Kopf weit in den Nacken legen musste. Das würde schon sehr bald ganz schön anstrengend werden.

Vorsichtig führte Heike die Frau zu einem bereitstehenden Sybian. Bevor sie darauf Platz nahm, öffnete Heike den Reißverschluss im Schritt, legte die bereits ziemlich feuchte Spalte frei. Ein wenig spielten ihre Finger dort, öffnete sie und drückte dann aus einer Tube einige Creme dort hinein. Leises, erregtes Stöhnen war bereits jetzt von Lena zu hören. Das würde auf dem Sybian bestimmt gleich mehr, denn dort war ein Gummiteil aufgesetzt. Es sah aus wie eine Kugel auf einem Stab, welche sich drehen, heben und senken konnte. Damit würde die Spalte garantiert wunderbar massiert. Ein klein wenig verrieb Heike die Creme noch dort, dann half sie der Frau beim Aufsitzen. Die Beine lagen seitlich angewinkelt, wurden zur Sicherheit auch noch festgeschnallt. Dann schaltete Heike das Gerät ein. Deutlich konnten wir uns nun vorstellen, wie die Kugel dort in der Spalte alles massierte und rieb, die Creme sicherlich auch gründlich verrieb.

Wie lange würde es wohl dauern, bis Lena zu einem lustvollen Höhepunkt kommen würde. Das fragte ich Heike. „Oh, meine Liebe, da muss ich dich enttäuschen. Sie wird keinen Höhepunkt bekommen… können.“ „Und warum nicht? Das müsste doch mühelos zu erreichen sein.“ „Sicher, das wäre es auch. Aber die Creme wird das erfolgreich verhindern. Sie hat nämlich stark betäubende Inhalte…“ Verblüfft schaute ich zuerst sie, dann Lena an, deren Nippel stark aus dem Gummi herausgedrückt wurden. Also war sie wenigstens stark erregt. Heike, die meinem Blick gefolgt war, meinte lächelnd: „Tja, das ist alles. Mehr kommt nicht.“ Zitternd und keuchend saß die Frau dort, wurde unten heftig bearbeitet – und hatte nichts davon. Zum Überfluss setzte Heike nun auch noch kleine Klammern auf die harten, gummierten Nippel. „So wird unsere Süße wenigstens noch zwei Stunden bleiben. Und anschließend kommt sie garantiert für längere Zeit nicht auf dumme Gedanken.“ Sehr zufrieden mit sich betrachtete Heike die Frau.

Einen Moment starrte ich die Frauen dort an, schüttelte den Kopf und meinte: „Wie soll sie das bloß aushalten? Das… das ist doch nicht besonders nett…“ Listig schaute Heike mich an. „Wenn sie dir so Leid tut, kannst du gerne mit ihr tauschen…“ Oh nein, das wollte ich auf keinen Fall. So schüttelte ich fast unmerklich den Kopf. „Dann wird sie wohl dort bleiben.“ Ohne weitere Worte führte sie uns dann zum Ausgang; wir wollten ja gehen. Dort umarmten wir uns und nun gingen wir. Draußen war es inzwischen ziemlich kalt geworden, und wir waren froh, noch unsere Jacken zu haben. „Das ist verdammt hart“, murmelte ich und dachte dabei an Lena auf dem Syvbian…

Da es nicht sehr weit nach Hause war, brauchten wir auch nicht lange. „Also mir hat das sehr gut gefallen“, meinte mein Mann. „Klar, dir wurde ja auch eine ganze Menge zum Anschauen geboten“, grinste ich. „War im Übrigen auch für mich schon mal optisch ein Genuss. Und auch mein Kleid hier fand ich irgendwie toll. Hatte ich mir deutlich schlimmer vorgestellt. Ich glaube, ich will auch in Zukunft wenigstens ab und zu Gummi tragen – aber nicht ständig. Das kann ich dann ja dir überlassen – als Alternative zu Damenwäsche.“ „Meinst du das ernst?“ fragte er zurück, schien der Sache nicht zu trauen. „Ja, wieso?“ „Ach, nur so. Nicht, dass ich mich groß darauf freue und dann kommt von dir die Ablehnung.“ „Wie gesagt, ab und zu nur.“ „Das reicht mir ja schon. Wichtig ist vor allem, dass du dem Gummi nicht ablehnend gegenüberstehst.“ Im Bad zog ich mich zusammen mit meinem Mann gleich aus, duschten kurz und gingen ins Schlafzimmer. Dort holte ich noch ein besonderes Kleidungsstück hervor, welches ich neulich schon bekommen hatte.

„Ich fürchte, du wirst die Nacht etwas unbequem verbringen“, sagte ich zu ihm und legte das Teil auf sein Bett. Es war eine Zwangsjacke aus dickem schwarzem Gummi, in die er jetzt einsteigen musste. Unten reichte sie bis zu Taille, wurde dort zugeschnallt. Nun konnte mein Mann seine Arme kaum bewegen. Zusätzlich bekam er eine völlig dichte Gummikopfhaube, die einen dicken Knebel mit Atemrohr für den Mund hatte. Sehen und hören konnte er nichts mehr, als er sie trug. Der Halsteil reichte bis in die Zwangsjacke, sodass zum Schluss – nachdem ich die Jacke geschlossen hatte – alles wie aus einem Guss aussah. Zwei Riemen um den Oberkörper sicherten ihn zusätzlich. Ein breites Halskorsett sorgte dafür, dass der Kopf aufrecht getragen wurde. Aber nun konnte ich beides noch aufpumpen, denn es war doppelwandig. Immer dicker wurde das Ungetüm, ließ ihn völlig unbeweglich stehen. Als ich damit fertig war, half ich ihm aufs Bett, wo er liegenblieb.

Um ihm wirklich „Ruhe“ zu gönnen griff ich sein Geschlecht zwischen den gespreizten Beinen und begann es nun mit einer 5 m langen, 5 cm breiten Gummibinde fest und stramm zu verpacken. Mehrfach kam dabei Gummi über Gummi, presste das empfindliche Teil zusammen und ergab zum Schluss ein ziemlich dickes schwarzes Paket, in dem die beiden Bällchen kräftig nach unten gedrückt wurden. Nun deckte ich ihn zu und kroch auf meine Seite vom Bett. Nach kurzer Zeit war ich dann auch eingeschlafen. Mein Mann brauchte wohl deutlich länger. Außerdem bekam er überhaupt nicht mit, wie die Zeit verging.


Am nächsten Morgen schien er gar nicht zu merken, wie ich aufstand. Schlief er wirklich noch? Jedenfalls ging ich ins Bad, machte mich dort fertig. Oh Mann, da lag noch die Gummiwäsche von heute Nacht. Um die würde er sich noch kümmern müssen. Kurz war ich in der Küche und stellte dort einen Gummilümmel auf seinen Platz. Er sah eher aus wie eine dicke Tulpenblüte, weniger wie ein männlicher Stab. Zurück im Schlafzimmer half ich meinem Mann auf, ließ ihn aber noch vollständig in Gummi. So brachte ich ihn langsam und vorsichtig in die Küche und platzierte ihn über dem Gummistopfen. Als dieser die kleine Rosette berührte, stockte er, wollte ihn wohl nicht in sich spüren. Aber bevor er wusste, was passierte, drückte ich kräftig auf seine Schultern und schob bohrte sich die Tulpenblüte in den Popo. Wahrscheinlich war das sehr unangenehm, obwohl sie sehr gut eingecremt war. aber diese plötzliche und harte Dehnung ließ ihn zusammenzucken. Dann saß er fest auf seinem Platz, würde sich auch kaum trauen, aufzustehen.

Jetzt holte ich die Dinge auf den Tisch, die ich zum Frühstück brauchte. Nebenbei lief der Kaffee durch. Dann begann ich, schauten meinen liebsten immer wieder an. Ob er wusste, was um ihn herum vor sich ging? Irgendwann löste ich zuerst das Halskorsett, nahm es ab und entfernte auch die Kopfhaube, nachdem ich die Luft abgelassen hatte. Er blinzelte in die plötzliche Helligkeit, schien aber eher froh zu sein. „Guten Morgen, mein Süßer. Ich hoffe, du hast gut geschlafen nach dem Abend…“ Er nickte nur, wagte gar nicht zu sprechen. vielleicht lag es auch an dem Stopfen im Popo, der bestimmt unangenehm war. „Siehst richtig schick aus in deiner neuen Jacke. Könnte ich mich dran gewöhnen. Nur kannst du mir ja leider nicht helfen.“ „Bekomme ich auch Frühstück?“ fragte er dann leise. „Meinst du denn, es verdient zu haben?“ Ich schaute ihn direkt an und wartete. „Besonders hervorgetan hast du dich bisher ja noch nicht.“ Damit spielte ich auf die morgendliche Toilette an, die ja heute ausfallen musste.

„Wenn ich mich entsprechend platziere, kann ich das gerne jederzeit nachholen.“ „Ja, das denke ich mir. Und ich muss gerade überlegen.“ Langsam trank ich weiter meinen Kaffee. Dann machte ich ihm einen Toast mit Butter und Marmelade, fütterte meinen Mann mit Häppchen. „Nein, ich glaube, das verschieben wir auf später. Du sitzt gerade so schön auf dem Stopfen. Das wollen wir doch noch ein wenig ausnutzen.“ Er schwieg, über-legte und fragte dann leise: „Könntest du denn wenigstens diese fürchterliche Binde da unten abnehmen?“ „Ach, ist sie unbequem? Ich hatte sie zum Schutz um deinen Kleinen gewickelt, falls du in der Nacht unruhig schläfst. Soll ja sehr schmerzhaft sein, wenn man sich drauflegt…“ „Das ist es jetzt auch so“, kam schon fast flehentlich. Du hast es ein klein wenig zu stramm gewickelt.“ „Oh Mann, euch kann man es wirklich nie recht machen. Immer gibt es was zu mäkeln.“ Trotzdem stand ich auf, kniete mich vor ihm auf den Boden, fasst nach dem umwickelten Lümmel im Käfig.

„Sieht doch gar nicht so fest aus.“ Ich drückte auch noch drauf, ließ ihn heftig aufstöhnen. „Bitte… nicht…“ Langsam wickelte ich die lange Gummibinde ab, bis zum Schluss alles frei zugänglich war. erleichtert atmete er auf. „Danke… Lady…“ „Dafür wirst du dich schon noch revanchieren müssen. Das ist dir ja wohl klar.“ „Alles, was du willst.“ „Oh, das höre ich aber gerne. Da wird mir schon was Passendes einfallen.“ Ich setzte mich wieder und gab ihm sogar Kaffee zu trinken. Freundlich lächelte er mich an, schien erst einmal zufrieden zu sein. „Wie lange soll ich denn diesen hübschen Anzug noch tragen?“ fragte er dann. „Wie lange möchtest du denn noch?“ kam meine Gegenfrage. „Eigentlich schon noch länger, nur kann ich so nichts machen oder dir behilflich sein.“ „Ja, leider“, seufzte ich. „Also komm mit ins Bad. Da kannst du ihn ausziehen, duschen und alles säubern. Ist ja genügend da.“ Mit Säubern meinte ich natürlich nicht nur die Gummiwäsche, sondern auch mich selber. Mühsam erhob er sich, zog dann mit deutlichem Ruck und Stöhnen den dicken Stopfen aus dem Popo.

Als er sich umdrehte und das Teil genauer betrachtete, meinte er nur leise: „Wow, der war in meinem Popo?“ „Hast du nicht gedacht, wie? Bist halt gut im Training. Aber nun komm.“ Selber laufend folgte er mir ins Bad, wo ich mit einiger Mühe den Anzug entleerte und meinen Mann befreite. Dann ging er unter die Dusche, während ich zuschaute. Lange dauerte das nicht, er kam heraus, trocknete sich ab. „Was soll ich denn anziehen?“ „Ich denke, heute ist das Hosen-Korselett ganz praktisch. Und den Jogginganzug.“ Schnell verschwand er und kam dann zurück, um die Gummiwäsche gründlich auszuwaschen. „Oder soll ich erst bei dir…?“ fragte er noch kurz vorher. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, erst das.“ Mit warmem Seifenwasser wurde es gespült und dann auch mit klarem Wasser nachbehandelt. Dann hängte er alles auf, damit es trocknen konnte. Dann meldete er mir: „Fertig.“ „Mit dem ersten Teil“, erwiderte ich lächelnd.

Dann nahm ich ihn mit in mein Büro, wo er den Kopf auf meinen Stuhl legen musste. Da ich keinen Slip trug, konnte ich mich gleich so auf sein Gesicht setzen, meine Spalte genau auf seinem Mund. „Hier kannst du dann weitermachen.“ Während er das sehr fleißig und gründlich erledigte, schaute ich im PC nach E-Mails und anderen Dingen. Unten arbeitete die warme, fleißige Zunge an und in mir, versuchte alle Spuren zu beseitigen. Ob-wohl bereits der Kaffee anfing, in der Blase zu drücken, wollte ich ihm das nicht geben. Er war ja auf „Diät“ gesetzt. Daran wollte ich mich noch einige Zeit halten. Mein Mann versuchte gar nicht erst, mich zu einem Höhe-punkt zu bringen. Das tat er nur, wenn ich ihn dazu aufforderte, und dieses war heute nicht geschehen. Nur Reinigung war heute Früh angesagt. Aber das machte er richtig gründlich. So tief wie möglich drang er dort unten in mich ein, schlängelte sich durch jede Falte.

Wieder einmal bedauerte ich die Frauen, die das nie kennengelernt hatten. Das war doch tausendmal besser als jeder noch so weiche Waschlappen. Außerdem konnte dieser nie so gründlich, so zärtlich und trotzdem gewissenhaft alles beseitigen. Und wie unangenehm konnten die Seifen oder Waschzusätze schon sein, wenn man vielleicht etwas empfindlich war. Das würde mit einer Zunge – egal ob Mann oder Frau – nie passieren. Alleine aus diesem Grunde würde ich darauf nicht mehr verzichten wollen. Dass es ein ganz besonderer Liebesdienst meines Liebsten war, kam natürlich noch hinzu. Immer wieder schaute ich also recht liebevoll nach unten, konnte ihm in die Augen sehen. Ich würde sagen, er strahlte mich an. So waren wir sozusagen eine gute halbe Stunde miteinander beschäftigt, bis ich quasi mit meiner Sache fertig war und mich erhob. Früher hatte mein Mann häufiger danach geschnauft, weil er besser Luft bekam. Aber inzwischen hatte er gelernt, auch mit weniger fertig zu werden. Nur etwas gerötet und zerdrückt schaute er jetzt aus.

„Ich hoffe, du bist damit zufrieden“, kam jetzt noch, während er aufstand. Ich nickte. „Weiß du, das gehört unbedingt zu den Dingen, auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Du machst das so wunderbar und liebevoll. Außerdem hast auch herausgefunden, wie es sein muss, wenn es nur um eine Reinigung geht. Dann machst du es anders, als wenn ich mir einen Höhepunkt wünsche. Und jetzt, würde ich sagen, machen wir uns einen ruhigen, ganz gemütlichen Sonntag.“ Damit war er natürlich vollkommen einverstanden. Richtig geplant hatte ich ohnehin nichts, weil ich ja auch gar nicht gewusst hatte, welche Nachwirkungen der gestrige Abend haben würde. Was wäre, wenn es uns gar nicht gefallen hätte? Dann würden wir eventuell den heutigen Tag brauchen, um uns wenigstens gedanklich davon zu befreien. Aber das war ja nun gar nicht der Fall. Ganz im Gegenteil, wenn ich drüber nachdachte, würde ich am liebsten gleich wieder Gummi anziehen. Und genau das würde ich jetzt tun. Wofür hatte ich schließlich das kleine rote Höschen.

„Du könntest ja in die Küche gehen und uns eine Portion Tee machen. Was hältst du davon?“ Er nickte und verschwand, während ich ins Schlafzimmer ging und das Höschen hervorholte, um es gleich anzuziehen. Kühl legte es sich auf meine warme Haut. Aber es dauerte nicht lange und es hatte die Wärme angenommen. Und ich konnte kaum meine Finger davon fernhalten. Immer wieder musste ich über das nun so warme, glatte Material streichen. Ein klein wenig übertrug sich das natürlich auf meine Spalte darunter. Lächelnd und mit mir selber sehr zufrieden, ging ich in die Küche, wo der Tee bereits fast fertig war. ich setzte mich, ließ mir von meinem Mann einschenken und schaute ihm zu. Er setzte sich auch an den Tisch. „Woran denkst du gerade?“ fragte ich ihn. Statt einer Antwort stand er auf und holte das „Happy Weekend“, welches immer noch im Wohnzimmer lag. Zwar hatte ich es vom Tisch geräumt, aber weiter als bis auf den Schrank war es auch nicht gekommen. Er legte es vor mir auf den Tisch. „Daran habe ich gedacht.“

Ich grinste ihn an. „Na ja, wahrscheinlich nur an einen ganz bestimmten Teil davon“, erwiderte ich und deutete auf das Heft, wo bereits vorne auf das Spanking-Camp hingewiesen wurde. „Wie üblich hast du mal wieder Recht“, grinste er zurück und trank von seinem Tee. „Verdammt, ist der heiß“, schimpfte er, weil er sich ein wichtiges Körperteil verbrannt hatte. „Ich habe nur gerade überlegt, wenn du mich dabei sozusagen auf Entzug gesetzt hast, ob es dann momentan überhaupt Sinn macht, diese Idee weiter zu verfolgen.“ Da konnte ich eigentlich nur zustimmen. Ich hatte mir ja überlegt, dieses Instrument der Erziehung nicht zu sehr zu strapazieren, um es nicht abzunutzen bzw. wie man mir „angedroht“ hatte, eine Hornhaut beizubringen. Und deswegen konnten wir jetzt quasi keinen Ausflug in dieses Camp machen. „Mal grundsätzlich gefragt: dir würde es gefallen?“

Er schaute mich an und meinte: „In erster Linie sollte es dabei gar nicht um mich gehen. Meine Absicht war – und ist es immer noch – dir dieses Camp sozusagen als Geschenk anzubieten, damit du dort üben könntest und wahrscheinlich auch etwas dazulernen wirst. Ich bin ja durchaus mit deiner Art zufrieden, aber Abwechslung hat doch noch nie geschadet.“ „Etwas Abwechslung bekommst du doch auch durch andere Frauenhände, die es dir ab und zu machen durften.“ „Ja, das ist auch vollkommen okay. Es ist ja auch keine Kritik an dir“, versuchte er mich zu beruhigen. „Aber so, wie man von einem Koch was lernen kann, kannst du dort bestimmt auch was lernen. Sicherlich gibt es Methoden, um das eine oder andere noch zu verfeinern.“ Ich lächelte meinen Mann an. „Das hast du lieb gesagt. Und ich weiß, dass du das genau so meinst, wie du es sagst. Ich sehe darin auch keinerlei Kritik.“ Die steht dir nämlich auch gar nicht zu, setzte ich in Gedanken hinzu.

Er schien zu strahlen, als ich das sagte. „Danke, Lady. Es tut gut, mit dir darüber zu reden. Natürlich ist mir voll-kommen klar, dass es eher zu Ungunsten für meinen Popo ist. Aber wenn du deine Art verfeinern könntest, hätte das bestimmt für mich auch Vorteile.“ „Aha, so siehst du das? Interessant. Na gut. Ich bin ja auch nicht dagegen. Aber wie du schon festgestellt hast, wäre das jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Deswegen meine ich, wir verschieben das bis zum Frühjahr. Da kann man dort bestimmt auch wunderbar draußen „üben“. Und er gibt vielleicht sogar schon die ersten neuen Hilfsmittel…“ „Das scheint mir das Vernünftigste zu sein“, meinte er auch. „Und bis dahin finden wir genügend anderes.“ „Wird dir das denn nicht fehlen, wenn ich auf gleich zwei liebgewonnene Anwendungen verzichten möchte?“ „Wenn du meinst, es sei richtig für mich, dann akzeptiere ich das selbstverständlich. Schließlich bist du ja meine Lady und ich habe dir zu gehorchen.“ „Oh, das ist aber lieb von dir. Außerdem wünsche ich mir dafür von dir, dass du dich mehr sexy kleidest. Deswegen sollst du jetzt bitte deinen Jogginganzug ausziehen und dafür deine Strumpfhose und Schuhe. Auf das Kleid werden wir erst noch verzichten. Sei so lieb…“ „Soll ich auch die Silikon-Brüste…?“ „Nein, die darfst du noch weglassen. Trage sie an anderen Tagen.“

Sofort stand er auf, um sich umzuziehen. Schon wenig später kam er zurück, trug jetzt zu dem Hosen-Korselett in weiß eine ebenfalls weiße Strumpfhose und seine schwarzen Schuhe mit den halbhohen Absätzen. Wahrscheinlich mussten wir auch da mal etwas Neues kaufen, überlegte ich. Wahrscheinlich konnte er doch in höheren Absätzen laufen. Mit diesen Schuhen – Absätze mit vier Zentimetern – klappte ja schon sehr gut. Er kam näher, drehte sich vor mir, damit ich ihn betrachten konnte. „Okay, sieht gut aus.“ Er setzte sich wieder und wir tranken unsern Tee zu Ende. „Wie fandst du es denn gestern?“ wollte ich nun von ihm wissen. „Es war geil… und so viel zu sehen. Doch, es hat mir sehr gefallen.“ Ich lachte. „Na, eigentlich dachte ich weniger an das rein optische Vergnügen, sondern insgesamt…“ „Auch das war toll, obwohl es ja eher harmlos war. vielleicht sollten wir auch mal die strengere Variante anschauen…“

„Du bist ja ein ganz Schlimmer. Aber ich nehme mal an, du hast da weniger an mich gedacht, oder? Obwohl… locken würde mich das eine oder andere schon.“ Er grinste. „Also ist meine Frau auch nicht gegen solche Dinge resistent“, meinte er. „Und, ganz ehrlich, es freut mich. Aber in erster Linie geht es ja wohl um mich und meine weitere Behandlung. Doch, ich denke, manches könnte mich schon reizen. Den Anfang hast du ja quasi mit der Zwangsjacke bereits gemacht.“ „Hat sie dir gefallen?“ fragte ich neugierig. Er nickte. „Es war auf jeden Fall neu.“ „Könnte bzw. sollte ich das wiederholen? Auch, wenn du dabei sehr gehandicapt bist?“ „Unbedingt. Es war so angenehm warm und dunkel. Ich habe sogar erstaunlich gut geschlafen. Das interessante daran war, dass ich ja nicht sehen oder hören konnte, was noch auf mich zukommen würde. Das macht die Sache spannender.“ „Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du gar nicht immer wissen – oder sehen – was ich vorhabe?“ Interessante Überlegung. „Nicht immer“, gab er zu.
498. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 10.01.18 19:00

Ich bin erstaunt, er will es noch härter.
Dachte nicht das er so drauf ist.
Mal sehen was du noch so geplant hast bei den beiden!
Danke für das neue Kapitel, und die anderen Geschichten.
499. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.01.18 16:33

Bin ich zu streng mit ihm?



„Gut zu wissen“, murmelte ich vor mich hin. „Das ergibt völlig neue Aspekte.“ „Halt, bitte aber nicht immer. Hin und wieder mag ich das schon sehen.“ „Ja klar, so hatte ich das jetzt auch nicht gemeint.“ Dann schaute ich meinen Liebsten direkt an. „Wie wäre es, wenn ich deinen Popo jetzt benutzen würde... Du weißt schon, wie…“ Er nickte und strahlte mich an. „Liebend gerne. Und welches Teil soll ich holen?“ Inzwischen hatten wir unsere „Freunde“ durchnummeriert (Nr. 1 – 20 cm, Durchmesser 2,5 cm, Nr. 2 – 25 cm, 3 cm Durchmesser, Nr. 3 – 25 cm, 4 cm Durchmesser, Nr. 4 – 25 cm 5 cm Durchmesser, dicker Kopf, Nr. 5 – 30 cm, 4 cm Durchmesser, Nr. 6 – 35 cm, 5 cm Durchmesser, Nr. 7 – 35 cm, 6 cm Durchmesser, Nr. 8 – 40 cm, 5 cm Durchmesser). „Auf welchen hast du denn Lust?“ fragte ich ihn. Einen Moment überlegte er, dann kam: „Vielleicht Nr. 4?“ Ein ziemlich starkes Teil, aber ich war einverstanden. „Okay, dann mache dich bereit.“

Lächelnd zog mein Mann los, um das nette Spielzeug zu holen. Als er dann zurückkam, hatte er den Gummilümmel samt Vorrichtung zum Umschnallen und Creme dabei. Aus der Tasche zog er dann auch noch ein Kondom. „Wie ich sehe, hast du nichts vergessen“, grinste ich. „Nö, sonst muss ich halt nochmal laufen.“ Er legte mir die Dinge hin und wartete. Ich stand auf und zog meinen Rock aus, sodass er das rote Gummihöschen sehen konnte, welches ich vorhin angezogen hatte. Sagen tat er nicht, nur anlächeln tat er mich. Langsam legte ich mir die Vorrichtung zum Umschnallen an, nachdem ich den Gummifreund daran befestigt hatte. Starr stand der Lümmel – in schwarz – dann von meinem Bauch ab. Ich ließ mir Zeit und konnte feststellen, dass mein Mann mir aufmerksam zuschaute. Endlich war ich damit fertig und er kniete sich vor mir auf den Boden, streifte nun das Kondom über. Zum Schluss verwendete er auch noch die Creme.

Dann stand er auf, drehte sich um, zog die Strumpfhose herunter und präsentierte mir seinen Popo, wo ich den dort extra angebrachten Reißverschluss zwischen Popobacken öffnete. Gleich leuchtete mir seine kleine Rosette entgegen. Bevor ich nun anfing, fragte ich noch: „Lieber sanft oder härter?“ „Das darfst du entscheiden, Liebste“, kam von ihm. War das jetzt großzügig von ihm oder war es meinem Mann tatsächlich egal? Ich näherte mich ihm und drückte den Kopf an das kleine Loch. Einen Moment wartete ich noch, dann begann ich mit leichtem Druck die Rosette zu öffnen und den Kopf einzuführen. Er wehrte sich nicht, begann leise zu stöhnen, aber wohl eher vor Genuss. Dann, als der Kopf drin steckte, machte ich eine kurze Pause. Das kleine Loch sollte sich an den Eindringling gewöhnen. Und dann – ganz plötzlich und mit kräftigem Druck – versenkte ich die gesamte Länge in meinem Mann.

Es schien mir allerdings, als hätte er das erwartet, denn es gab keinerlei Protest oder Wegzucken. Fest auf den Tisch gepresst nahm er das hin. Dann berührte mein warmer Bauch seinen Hintern, ich legte mich über ihn. „Das… das fühlt sich… geil an“, keuchte er. „Mach weiter… bitte.“ Na, den Gefallen konnte ich ihm doch leicht tun und so begann ich erst noch mit langsamen und sehr gleichmäßigen Bewegungen. Immer wieder rammte ich das geile Teil in den Popo, was auch für mich ein Genuss war. Jedes Mal bis zum Kopf zurückziehen und erneut tief hinein. Es war eine Lust, den Mann so zu benutzen. Wir hatten uns ja längst daran gewöhnt, sodass er für beide Lust brachte. Dann machte ich eine kurze Pause, gönnte ihm Erholung. Jetzt konnte ich spüren, wie es auch zwischen meinen Schenkeln unter dem Gummi feuchter und wärmer wurde. Bereits jetzt freute ich mich dann auf seine Arbeit danach.

Nach dieser Pause machte ich weiter, stieß langsamer und weniger tief zu. Dabei gab ich mir viel Mühe, auch seine Prostata zu reizen, was ihn aber zu keinem Höhepunkt bringen sollte. Das wollte ich ihm doch nicht genehmigen. Außerdem wollte ich mir diesen Spaß noch längere Zeit genehmigen. Eine Zeitlang gab ich mir Mühe, in dem engen Loch herumzurühren, somit auch innen andere Bereiche zu stimulieren. Dann angelte ich nach vorne zu seinem Kleinen im Käfig, massierte den Beutel dabei auch ziemlich fest. Das ließ meinen Mann noch heftiger stöhnen. Deswegen fragte ich bei meiner Tätigkeit: „Mache ich es meinem Süßen zu hart?“ „Nein… nein… mach…. Mach weiter…“, keuchte er nur. „Okay, wenn du meinst.“ Und ich schaltete wieder den härteren Gang ein. Jetzt rammelte ich schon ziemlich hart und intensiv.

Immer wieder rammte ich ihm die gesamte Länge hinein, nachdem ich den Gummifreund bis zum Kopf zurück-gezogen hatte. Klatschend traf mein Unterleib seinen festen Popo. „Ist… es… so… besser…?“ fragte ich und er nickte nur. Mehrere Minuten machte ich so hart weiter, um es dann recht schnell zu beenden. Das musste ihm jetzt reichen. Aber noch blieb ich kurze Zeit in ihm, sodass er sich langsam beruhigen konnte. Flach lag er auf dem Tisch, keuchte weniger und sagte kein Ton. Dann, endlich, zog ich den dicken Gummifreund heraus, konnte sehen, wie sich das gerade benutzte Loch langsam schloss. Mein Mann schaute zu mir und sah mich hinter sich stehen. So richtete er sich auf, betrachtete den Lümmel und meinte: „Soll ich ihn gleich säubern?“ Ich nickte und schnallte ihn los, während er den Reißverschluss wieder schloss und die Strumpfhose hochzog. Nun reichte ich ihm das gerade benutzte Werkzeug, mit dem er im Bad verschwand.

Lange dauerte es nicht und er kam zurück – ohne den Gummilümmel. Dann kniete er vor mir nieder, schaute mich an und sagte: „Danke, das war ganz toll. Und auch nicht zu hart, obgleich der Lümmel ja schon ganz anständiges Format hat.“ Ich grinste. „Sah auch wirklich gut aus. Und jetzt?“ Ihm konnte natürlich nicht entgangen sein, dass ich jetzt zwischen den Schenkeln unter dem Gummi feucht war. Alleine mein Duft musste mich verraten. Stück für Stück kam er näher, schnupperte und grinste. „Also wenn ich das richtig sehe – oder rieche – und dich anschaue, habe ich so ganz das Gefühl, ich habe dort noch einen weiteren Einsatz.“ Dabei deutete er auf das rote Gummihöschen. „Ach ja? Und wie kommst du drauf?“ „Tja, ich weiß auch nicht. Vielleicht war ich vorhin nicht gründlich genug… oder es gibt etwas Neues.“

„Na ja, wenn das so ist und du nicht „sauber“ gearbeitet hast, wäre ja eigentlich eine Bestrafung angesagt, oder?“ Er nickte nur stumm. „Andererseits… wenn es neu ist, dann trifft dich ja wohl keine Schuld. Oder sagen wir, eher eine ganz geringe Schuld. Schließlich hast du ja nichts gemacht… außer einfach deinen Popo schön brav hingehalten.“ „Also – darf ich nun noch einmal…?“ Statt einer Antwort stellte ich mich mit gespreizten Schenkeln hin, lehnte mich rücklings an den Tisch. Und sofort kam er näher, schnupperte erst eine ganze Weile dort unten, um dann zuerst am Rand des Höschens zu lecken. Zwischendurch drückte er immer mal wieder Küsschen auf das warme Gummi über dem Dreieck. „Meinst du, dass du so Erfolg hast?“ fragte ich mit einem breiten Lächeln. „Ich glaube jedenfalls nicht.“

„Ich weiß ja nicht, ob ich dich da unten einfach so nackig machen darf…“ „Und was spricht dagegen?“ Ohne weitere Worte begann sofort, den flachen Bund des Höschens herunterzuziehen, um darunter die nackte, feuchte Haut abzulecken. „Na siehst du, es geht doch.“ Wohlig hielt ich ihm meinen Bauch hin und er zog das Höschen weiter runter. Seine Zunge arbeitete gründlich hinterher. Um ihm auch die Rückseite entsprechend anzubieten, drehte ich mich um, sodass er dort weitermachen konnte. Als er dann meine Hinterbacken auch freigelegt hatte, arbeitete seine Zunge gleich fleißig in der feuchten Kerbe. Machte er sich eigentlich nie Gedanken um Sauberkeit, schoss mir dabei durch den Kopf. Nicht, dass es da etwas zu beanstanden gab. Aber wie viele Männer ekelten sich regelrecht dafür, ihre Frau dort mit dem Mund zu berühren. Und wahrscheinlich ist es auch das, was viele Frauen davon abhält, ihren Mann dort lecken zu lassen.

Entweder machte sich mein Mann darüber keine Gedanken mehr oder es störte ihn nicht, dort auf geringe Spuren zu stoßen – wenn überhaupt. Und ich musste sagen, nach ebenfalls anfänglichen Schwierigkeiten genoss ich das doch sehr, wenn er dort leckte. Sogar auch dann, wenn sich seine steif gemachte Zunge in das kleine Loch bohrte – so wie jetzt gerade. „Du kannst es wirklich nicht lassen“, lachte ich auf. „Und warum sollte ich? Du hast du schon immer mal wieder gesagt, du kannst mich mal… Und genau das mache ich ja jetzt“, kam von ihm da unten und dann spürte ich die fleißige Zunge erneut. Aber nicht lange, weil ich meinem Mann nämlich wieder die Vorderseite anbot, die ja nicht weniger interessant war. Auch hier streifte er das Gummi weiter herunter, bis es zwischen meinen Oberschenkeln baumelte.

Lächelnd ließ ich es weiter herunterrutsche, bot ihm besser Zugang zwischen meine Schenkel, weil er dort nun noch arbeiten musste. Nur zu gerne drückte er seinen Mund dort auf, ließ die Zunge wandern. Und gründlich wurden alle Spuren beseitigt, wie feststellen konnte. Für meinen Geschmack war er viel zu schnell fertig, zog sich zurück und schaute mich von unten her an. „na, Lady, zufrieden? Kann man mich weiterempfehlen?“ „Ja, das könnte man – wird aber nicht passieren. Du wirst auch in Zukunft bei mir genug zu tun haben. Nun in Ausnahmenfällen werde ich zulassen, dass du andere Frauen so vernaschst…“ „Soll mir auch egal sein; solange ich bei dir genug bekomme…“ „Was soll denn das? Halte ich dich zu kurz?“ fragte ich schärfer als geplant. „Nein, natürlich nicht“, kam gleich von ihm. „Ich meine ja nur, weil du mir ja bereits das eine vorenthältst.“ „Ist doch nur vorübergehend“, beruhigte ich ihn.

„Sag mal, wie sieht denn das mit Mittagessen aus?“ versuchte er, sehr auffällig, abzulenken. „Wieso? Ist es denn schon Zeit?“ Ich schaute zur Uhr. Mann, es war ja schon nach 12 Uhr! Was hatten wir nur die ganze Zeit gemacht… „Soll ich kochen… oder gehen wir vielleicht zu Lin tan?“ Ich grinste. „Ach, hast du etwa Sehnsucht nach einer Behandlung von Yin tao. Hat dir wohl neulich gut gefallen, wie?“ „Na ja, gefallen schon, aber da ich mich damit ja enthalten soll, kommt das ja wohl kaum in Frage. Aber essen könnten wir dort doch trotzdem, oder? Ich nickte. „Eigentlich schon. Zum Kochen habe ich auch keine Lust.“ Mein Mann grinste mich an. „Dann solltest du vielleicht doch wieder ein Höschen anziehen. Zur Sicherheit aber lieber doch nicht das aus Gummi. Zum einen müsste ich es erst säubern, zum anderen werde ich nur wieder geil, wenn du…“ „Was bist du doch für ein kleines Ferkel. Immer willst du deinen Kopf unter meinen Rock stecken…“ „Was du ja absolut gar nicht magst“, setzte er hinzu. Dann duckte er sich aber, weil ich das Gummihöschen nach ihm warf.

Geschickt fing er es auf und zog damit ab. „Bringst du mir ein Höschen mit!“ rief ich hinterher. Ich war mir nicht sicher, ob er das gehört hatte. Aber nach ein paar Minuten kam er, ein weißes Höschen in der Hand. „Ich hoffe, es ist der gnädigen Frau genehm“, meinte er breit grinsend. Denn er hatte eines von denen ausgesucht, die geschlitzt waren. „Lüstling“, sagte ich griff danach. Aber er war schneller und zog es zurück. „Na, wie heißt das Zauberwort mit den zwei T?“ fragte er und lächelte süffisant. „Komm, gib es her, aber flott!“ „Eigentlich hatte ich an ein anderes Wort gedacht, aber das tut es auch.“ Damit reichte er mir das Höschen und ich zog es an. Kaum fertig, schaute ich meinen Mann an. „Na, willst du so losziehen?“ Er war ja nur im Hosen-Korselett und weißer Strumpfhose. „Könnte etwas frisch sein.“

So ging er erneut ins Schlafzimmer, zog sich Hemd, Hose und Pullover an. Als er zurückkam und ich ihn angeschaute hatte, nickte ich. „Okay, so ist es wohl besser. Und benimm dich anständig.“ „Ja klar, wer hat denn immer diese „unanständigen“ Ideen…“, murmelte er. Dann verließen wir gemeinsam das Haus, gingen auch zu Fuß zu Lin tan. Dort war ziemlich viel betrieb, was an einem Sonntag ja nicht wunderte. Trotzdem bekamen wir einen Tisch. Allerdings hatte die Frau nicht so viel Zeit wie sonst für uns. Yin tao kam und nahm unsere Bestellung auf. Nach der Erfahrung beim letzten Mal bestellte mein Mann heute keine Suppe. Die junge Asiatin lächelte. „Suppe nicht gut gewesen?“ fragte sie lächelnd. „Doch, aber heute möchte ich etwas anderes. Ich dachte an die kleinen Frühlingsrollen.“ „Oh, ich dil gelne machen…“ Ich grinste. Was ging der Frau bloß schon wieder durch den Kopf. Ich nahm als Vorspeise eine normale Frühlingsrolle- Als Hauptgericht bestellten wir beide Schweinefleisch süß-sauer. Huan brachte inzwischen unsere zuvor bestellten Getränke, begrüßte uns ebenfalls sehr freundlich.

„Hallo Huan. Wie geht es denn deinem Kleinen?“ Kurz verzog er das Gesicht. „Das sein nicht nett gewesen, du Lin tan geholfen…“, kam leise. „Du bist aber doch nicht nachtragend, oder? Daran gewöhnt man sich doch…“ „Vielleicht. Ich abel viel wenigel Sex…“ „Ja, das kommt dabei heraus. Das musst du dir erst wieder verdienen.“ Huan verzog das Gesicht. „Das sagen Lin tan auch. Sie nicht wollen…“ „Na, sie will wahrscheinlich nicht so, wie du es früher gemacht hast. Es gibt doch auch andere Möglichkeiten.“ „Ich diese Methoden nicht lieben…“, kam von dem Mann. „Okay, dann ist es natürlich ein Problem.“ „Das wirst du aber lernen müssen“, meinte mein Mann, der ähnliche „Probleme“ gehabt hatte. „Das seid ihr weiterhin glücklich – wie wir.“ Ohne ein weiteres Wort verschwand Huan wieder in der Küche. Wenig später brachte Yin tao unsere Frühlingsrollen. Auf meinem Teller lag eine große, bei meinem Mann drei kleinere. „Ich sie extra gewülzt“, lächelte die kleine Frau. „Mit sehl viel Liebe, du velstehen…?“

Mein Mann schaute zwischen den kleinen Loempia und der jungen Frau hin und her, wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Dann sah er, dass sie eine Hand so auffällig ganz unten auf ihren Bauch gelegt hatte. Damit wollte sie wohl andeuten… ja, was denn eigentlich. Wenn sie die Röllchen dort „angewärmt“ hatte, konnte die Fritteuse danach alles zerstören. Und umgekehrt? Niemals, viel zu heiß. Also konnte nur etwas mit der Füllung passiert sein. Grinsend begann ich nun zu essen, schaute meinem Mann immer wieder heimlich zu. Bemerkte er einen Unterschied? Zu sehen war leider nichts. Aber ich konnte wetten: es waren Spezial-Anfertigungen für meinen Mann. Dann schaute ich mir die dazu gebrachte Sauce an. Wieso hatten wir denn heute zwei Schälchen bekommen? Jetzt, beim genaueren Hinsehen, erkannte ich auch den Unterschied. Seine Sauce war eine Spur heller. Also… War ihm das auch aufgefallen? Am Aussehen? Am Geschmack? Noch immer ließ er nicht erkennen, ob da was war.

Wir aßen unsere Vorspeise und bald danach kam der Hauptgang, an dem wohl niemand etwas hatte ändern können. Warum auch… Es schmeckte gut wie immer hier bei Lin tan, die kurz Zeit nahm und bei uns am Tisch stand. „Kommt Huan denn mittlerweile einigermaßen mit seinem neuen Teil klar?“ fragte ich sie leise. Lin tan nickte. „Es gehen sehl gut. Ich zuflieden mit ihm.“ Klar, auch für sie war es ja eine Umstellung. „Ist er denn immer noch böse auf dich?“ „Nein, el ganz lieb zu mil. El finden, alles in Oldnung – bessel so…“ Die Frau lächelte. „Danke, du sehl lieb zu mil.“ Sanft streichelte sie meine Hand. „Wir Frauen müssen doch zusammenhalten“, meinte ich und lächelte sie an. Schnell stand sie auf und kümmerte sich um die anderen Gäste. „Meinst du, es war falsch, was mit Huan…?“ Er schaute mich kurz an, schüttelte den Kopf. „Nein, war es ganz bestimmt nicht. Manchmal wissen wir Männer ja selber nicht, was für uns wirklich gut ist.“ „So siehst du das? Dann bin ich aber sehr beruhigt.“ „Warum sollte ich dich belügen?“ „Tja, warum nur…“ Inzwischen hatten wir aufgegessen und die Teller wurden abgeräumt. Wie üblich gab es Tee und Kaffee.

Dass der Tee von meinem Mann wieder so hellgelb aussah, wunderte weder ihn noch mich. Und wir waren uns einig, dass es nicht nur daran lag, dass es Grüntee war. zumal er auch sehr freundlich von Yin tao serviert wurde – mit einem überaus freundlichen Lächeln im Gesicht. Außerdem wusste sie ja nichts von meinem Vorsatz, ihn davon eine Weile fernzuhalten. So trank er ihn natürlich auch ohne Widerworte. Vermutlich machte mein Mann sich ohnehin darüber keine Gedanken. Da er ohnehin leidenschaftlicher Teetrinker war, musste ihm das eigentlich aufgefallen sein. Schließlich wusste er doch, wie grüner Tee mit Jasminblüten schmecken sollte. Und dass er annahm, dass es eine Variante war, die er nicht kannte, war doch sehr unwahrscheinlich. Aber das sollte ja wirklich nicht mein Problem sein.

Nachdem wir ausgetrunken und bezahlt hatten, wollten wir wieder gehen. Inzwischen war das Restaurant deutlich leerer. Viele Gäste waren schon wieder weg und so hatte Lin tan etwas mehr Zeit. Sie hielt uns kurz auf und fragte: „Ihl noch Zeit?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Wir haben weiter nichts vor.“ „Dann bitte mitkommen.“ Sie führte uns nach hinten zu dem privaten Bereich. Wir kamen in ihr hübsch eingerichtetes Wohnzimmer, schauten uns um, während uns Platz angeboten wurde. Kaum saßen wir, bekamen wir ein kleines Glas Pflaumenlikör. „Ich euch was zeigen.“ Lin tan holte einen Laptop hervor, schaltete ihn ein und dort konnten wir nun eine ganze Reihe von Bildern sehen. Überwiegend zeigten sie Huan, ihren Mann. Aber natürlich nicht bei der Arbeit oder auf Ausflügen, sondern während einer „Behandlung“. Dort stand er nackt, gefesselt oder am Pranger, über einen Bock gelegt oder hängend, und wurde ziemlich streng von Lin tan behandelt.

Hin und wieder waren deutliche rote Striemen zu sehen, aber – so hatte ich wenigstens den Eindruck – war seine Frau nicht besonders hart zu Werke gegangen. Trotzdem war er wohl die meiste Zeit geknebelt gewesen. „In Japan Flauen sehl stleng mit Männel. Stlengel als Männel“, erklärte sie uns. „Männel viel eltlagen.“ Dabei zeigte sie einige Fotos, auf denen es zuvor wirklich hart zur Sache gegangen war. Etliche leuchtend rote Striemen waren auf dem Popo und Rücken zu sehen. Am Beutel ihres Mannes hingen schwere Gewichte, zerrten tüchtig daran. „Huan galnicht blav gewesen“, kommentierte sie das, was zu sehen war. „El velsucht, slbel zu machen.“ Okay, das war natürlich nicht erlaubt. „El dann zwei Stunden so gewesen.“ Andere Bilder zeigten wunderbare Bondage-Formen, für die Asiaten ja eine Menge übrig hatten. Ich schaute Lin tan direkt an. „Du hast es sehr gut gelernt“, meinte ich dann zu ihr. „Irgendwie bin ich ja ein klein wenig stolz auf dich.“ Mein Mann warf mir einen eher seltsamen Blick zu.

Lin tan verneigte sich leicht, als Dank für mein Lob. Dann zeigte sie uns noch einige Bilde, die nun allerdings Yin tao zeigten. Und nun erkannte ich, dass ich diese eher kleine, zierliche Frau völlig unterschätzt hatte. Denn in dieser Sache ging sie genau nach ihrer Mutter. Denn allzu deutlich war das an dem Ergebnis zu erkennen. Ihr Freund(?) musste auch einiges ertragen. In einer Sequenz von zehn Bilder war deutlich zu erkennen, wie schwierig es war, gefesselt unter dem Popo der jungen Frau zu liegen, die auf seinem Gesicht saß und ihm wohl nur äußerst wenig Luft zum Atmen gönnte. Sein Strampeln war völlig erfolglos. Auch schien sie sich heftig mit seinem Lümmel zu „vergnügen“ – er trug keinen Käfig – und war mehr als heftig am Melken, sodass das Ergebnis hochspritzte. Aber mit einem Mal war Yin tao nicht zufrieden. Nur die Art, wie sie weitermachte, ist für jeden Mann extrem unangenehm: sie machte es nämlich überwiegend an dem roten Kopf.

Heftige abwehrende Zuckungen waren die Folge, was aber nichts brachte; die Fesseln waren einfach zu gut. Und auch die Dehnungsstäbe, die er dort ertragen musste, konnten nicht sonderlich angenehm gewesen sein. Mit leicht zitternder Hand trank mein Mann seinen Likör, sagte lieber nichts. Zum Glück war er ja durch seinen Käfig einigermaßen geschützt. Trotzdem wollte er lieber nicht in die Hände von Lin tan oder Yin tao fallen. Dass, was sie neulich mit ihm veranstaltet hatte, reichte ihm noch völlig. Lin tan bemerkte, wie begeistert ich war, sagte aber noch leise hinzu: „Meine Tochtel nicht immel so… Sie eine lie Flau…“ „Ja, wenn der Mann auch lieb ist. Das verstehe ich nur zu gut.“ Langsam trank auch ich aus und Lin tan räumte das Notebook wieder beiseite. „Du mich nicht falsch velstehen… Ich nicht immel so stleng zu meine Mann.“ „Ich weiß, aber manchmal muss es einfach sein.“ Lin tan nickte. „Ja… leidl…“

Tat es ihr etwas leid? Ich betrachtete die Frau noch einmal genauer. Nein, so war es nicht. Ihr war klar, dass hin und wieder eine gewisse Härte auch bei einer noch so intensiven Liebe notwendig war. Und vielleicht schmerzte es sie noch deutlich mehr als ihren Mann, dass es überhaupt notwendig war. „Du mich velstehen…?“ fragte sie leise. „Ja, Lin tan, ich verstehe dich.“ Ich stand auf und nahm sie in den Arm. „Und du musst kein schlechtes Gewissen haben. Das sollten eher unsere Männer haben…“ Ich schaute meinen Mann an, der zu meiner Überraschung auch noch zustimmend nickte. „Leider hat meine Frau Recht. Wir Männer sind diejenigen, die es viel öfter verdient haben, als ihr Frauen es überhaupt bei uns macht.“ Er hatte sich auf den Boden gekniet und küsste sowohl Lin tan als auch mir die Füße. Wir Frauen schauten uns dabei an und lächelten. „Du siehst, es ist nicht falsch, was wir machen.“ Mein Mann war fertig, kniete noch wartend, bis ich ihm erlaubte, aufzustehen. „Das war jetzt lieb von dir.“

Mit einem Lächeln im Gesicht gingen wir nun doch zum Ausgang, wo wir uns verabschiedeten. „Lin tan, ich denke, du solltest so weitermachen. Vielleicht nicht immer so streng, aber trotzdem…“ „Du meine, ist in Oldnung…?“ „Ja, ganz bestimmt. Hat Huan sich denn je beschwert?“ „Nein, el nul gejammlt…“, lächelte sie mich an. „Nun, dann ist es okay. Das dürfen unsere Männer – aber nicht mehr.“ Ich nahm meinen Mann in den Arm, küsste ihn. Dann gingen wir in Richtung zu Hause. Einen Moment sagte niemand etwas, dann kam leise von meinem Mann: „Findest du es nicht zu streng, wie Lin tan – und auch Yin tao – mit dem Mann umgehen?“ „Na ja, manchmal vielleicht schon. Aber du weißt selber, ab und zu muss es hart sein. Es dürfen dann auch Spuren längere Zeit zu sehen sein. Aber das muss wirklich eher die Ausnahme sein. Man kann Leute damit auch kaputt machen.“ Ein paar Schritte weiter meinte ich zu ihm: „Habe ich es schon mal zu hart gemacht?“ Er überlegte. Dann schüttelte er den Kopf.

„Nein, ich glaube nicht. Klar, ab und zu war das schon verdammt hart und ein Außenstehender würde wahrscheinlich überlegen, was denn das noch mit Liebe zu tun hat. Im Großen und Ganzen war das aber okay, weil ich weiß, es ist – aus deiner Sicht – nur zu meinem Besten. Du hast es nie übertrieben, auch mit den Aufgaben, die du mir gestellt hast. Gehorsam ist eine riesig große „Spielwiese“, auf der man sich tummeln kann. Wichtig ist nur, alles nicht zu übertreiben.“ „Meinst du, ich wäre drauf und dran?“ „Nein, wenn es nicht weitergeht. Manches war vielleicht gerade so an der Grenze, sodass ich überlegt habe, ob du mich noch wirklich liebst. Weil ich auch nicht immer den Sinn dahinter verstanden habe. Es war eben der Versuch, meinen Gehorsam zu testen – und ich habe bestanden. Ich denke, damit dürften diese „weitreichenden Spiele“ wohl vorbei sein…“ Ich verstand das als Bitte – Aufforderung? – an mich, mich wieder mehr auf unsere gemeinsame Beziehung zu konzentrieren. Vorsichtig schaute er mich an. Hatte er es zu weit getrieben?
500. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 14.01.18 17:09

Nein, fand ich nicht!
Hier ist bei beiden jedenfalls in letzter Zeit und im Moment eine Einigkeit, Liebe und auch Fürsorge für- und miteinander so das beide meiner Meinung glücklich sein können, es sicher auch sind.
Wichtig ist der letzte Absatz in diesem Kapitel und was da jetzt raus kommt das ist entscheidend für die weitere Zukunft der beiden.
Hast du gut gemacht, Spannung aufgebaut und eingepackt in eine tolle Geschichte, herzlichen Dank!

LG
501. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 14.01.18 19:11

Ich kann Leia nur zustimmen, die äußerten Grenzen wurden jetzt ausgetestet. Ich bin gespannt, in welche Richtung sich die Geschichte weiterentwickelt.
LG Alf
502. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.01.18 20:01

Muss ich hier mit den Betreffenden auch noch ein klärendes Gespräch führen?



Ich blieb stehen, stellte mich direkt vor ihn. Und schon wurde er unruhig, hatte vielleicht ein bisschen Angst. „Wenn du das so sieht, Liebster, dann möchte ich dich um Verzeihung bitte. Vielleicht habe ich es tatsächlich ein klein wenig übertrieben. Ja, es war der Versuch, auszutesten, was du alles für mich tun würdest. Aber jetzt bin ich davon überzeugt, du würdest – nahezu – alles für mich tun. Und dafür liebe ich dich noch mehr, mehr als eine Frau eigentlich kann. Und wenn du jetzt keinen Käfig tragen würdest, würde ich dich jetzt in Grund und Boden v…“ Ich grinste ihn breit an. „Aber das „böse“ Wort, mein Lieber, sage ich nicht. Ich werde mich auf andere Weise erkenntlich zeigen. Lass dich einfach überraschen.“ Mit großen Augen schaute er mich an. Dann kam leise: „Sei froh, dass wir hier draußen in der Öffentlichkeit stehen. Zu Hause hättest du in kürzester Zeit nichts mehr am Liebe und ich würde dich von Kopf bis Fuß verwöhnen, wenn nicht mit meinen „Zauberstab“, aber doch mit Mund, Lippen, Fingern und Zunge, bis du um Gnade bettelst.“

Ich grinste ihn an. „Ich würde sagen, dann lass uns zusehen, dass wir nach Hause kommen, um das in die Tat umzusetzen. Es sei denn, bis dahin ist dir die Lust vergangen.“ „Oh, da würde ich mir an deiner Stelle keine Hoffnung machen…“ So gingen wir weiter. Zum Glück dauerte es nicht mehr lange und wir waren dort angelangt. Als erstes ging mein Liebster nun ins Wohnzimmer, um es dort kuschelig warm zu machen. „Ist mir hier lieber als im Schlafzimmer“, erklärte er mir, ohne mich zu fragen. Im Grunde war es mir egal, wo das stattfinden sollte. „Und du, meine Süße, wirst dich hier auf dem Tisch präsentieren – wie ein riesiges Stück Torte.“ Ich lachte. „Au weia, du hast das wirklich vor?“ „Ja, wieso?“ „Na, ich denke, dann brauchen wir noch ein paar Dinge. Torte ohne Schlagsahne? Trockenen Kuchen eventuell mit Honig… oder Marmelade aufgebessert…“ Sein breites Grinsen hatte irgendwie etwas Heimtückisches. „Da hast du nicht ganz Unrecht.“ Er ging in die Küche und besorgte Schlagsahne zum Sprühen, Aprikosenmarmelade und auch noch Honig. Na, das konnte ja was werden…

Langsam zog ich mich aus, während er das gleiche tat. So standen wir kurze Zeit später nackt da. „Lege dich auf den Tisch.“ Dort hatte er ein dickes Handtuch ausgebreitet, damit es mir weich genug war. „Erst auf den Bauch…?“ fragte ich und er nickte. Kaum lag ich dort bereit, nahm er einen weichen Pinsel, mit dem er den Honig auf meinem Rücken und Popobacken verteilte. Es kitzelte ein wenig, war aber sonst erstaunlich angenehm. Als dann allerdings die kühle Aprikosenmarmelade zum Teil in meiner Poporitze verteilt wurde, zuckte ich zusammen und musste lachen. Deutlich konnte ich fühlen, wie sie langsam nach unten – zwischen meinen gespreizten Schenkel – zur Spalte rutschte. Na, das konnte ja noch lustig werden. Langsam legte mein Mann alles beiseite und machte nun noch einige Fotos. Erst dann fing er an, mich wieder abzulecken, was sicherlich lange Zeit dauern würde.

Als erstes machte er sich an meinen Popobacken zu schaffen. Er leckte von den Seiten zur Mitte, sparte aber die Kerbe noch aus. Dort spürte ich, wie langsam die Marmelade dort entlang nach unten rutschte, genau zwischen meine leicht gespreizten Lippen. Es fühlte sich nicht unangenehm an. Fleißig leckte mein Mann erst die Popobacken und dann auch den Rücken ab. Ich lag mit geschlossenen Augen da und genoss es. Als er dann da-mit fertig war, sollte ich mich umdrehen und sah dabei die Obstschale mit einer Banane drinnen. Grinsend schnappte ich sie mir und wartet. Mein Mann begann nun meine Brüste mit Honig einzupinseln. Auch mein Schamhügel bekam seinen Honig. Nur die Spalte samt der Lippen zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln sparte er noch aus. dort kam noch einmal ein wenig Marmelade und vor allem die Sprüh-Sahne zum Einsatz. Kalt fühlte sie sich dort an, als er sie zwischen die geöffneten Lippen auch in meine Spalte drückte. inzwischen hatte ich die Banane geschält und drückte sie mir dann langsam mit erheblichem Genuss in die Sahne gefüllten Kanal. Aufmerksam und mit Grinsen schaute der Mann zu.

„Ich denke, wir lassen sie dort eine Weile stecken, während ich mich um deinen süßen Busen kümmere“, meinte er und begann oben zu lecken. Ich nickte und ließ ihn machen. Es war ein tolles Gefühl, so richtig ausgiebig seine Zunge zu spüren, wie sie dort leckte, meine Nippel umkreiste und auch zärtlich an ihnen saugte. Natürlich wirkte sich das auch auf meine Spalte aus, in der sich langsam mein Liebessaft mit der Sahne mischte. Das wurde noch mehr, als er nun auch noch meinen Liebeshügel ableckte. Dass er dabei mit der Banane auch noch mein Loch bearbeitete, machte die Sache noch „schlimmer“. Längst hatte ich meine Hände auf seinen Kopf gelegt, hielt ihn dort fest. Dann – endlich – schob er seinen Kopf zwischen meine Schenkel, drückte den Mund auf die Sahne-Spalte. Stück für Stück zog er die Banane nun heraus und biss ab.

Ich hatte keine Ahnung, wie lange das dauerte, ich war ziemlich abwesend und genoss es einfach. Dann kam seine Zunge wieder zum Einsatz, um alles Spuren so gut wie möglich zu beseitigen. Das war alles andere als einfach, weil meine Spalte weiterhin Saft produzierte. Längst hatte ich die Füße auf die Tischplatte gestellt und bot ihm besseren Zugang. Die Lippen hielt er gespreizt, drang so tief wie möglich dort ein. So war ich schon lange nicht mehr verwöhnt worden. Und er hielt mich die ganze Zeit nur am Rande eines Höhepunktes, gab mir noch immer nicht den letzten Kick. Zittern und keuchend lag ich da, wollte mehr, was er mir nicht gab. Ich floss förmlich aus und konnte kaum noch Spuren von Sahne enthalten, als er dann ganz plötzlich und unerwartet seine Lippen über meine Lusterbse stülpte und daran saugte. Irgendetwas in mir schien zu explodieren – ich kam mit einem kleinen Lustschrei!

Nur kurz saugte er den Kirschkern, um sich dann wieder um meine nässende Spalte zu kümmern. Leise schmatzend leckte er dort, trank mich fast. Und ich hielt seinen Kopf mit zusammengedrückten Schenkeln fest. Um keinen Preis wollte ich ihn freigeben. Und dann kam er zu mir auf den Tisch, kniete sich mit seinem Kleinen im Käfig über mich, um von oben her meine Spalte gründlich auszulecken. Sofort nutzte ich die Gelegenheit und griff nach der Dose Sprühsahne. Damit verzierte ich sein über meinem Gesicht baumelndes Geschlecht, um alles wieder abzulutschen und zu lecken. Er schien mehr als erstaunt zu sein, machte einen kleinen Moment Pause und gab mir dann das Geschlecht. So waren wir beide intensiv beschäftigt. Allerdings hatte ich den größten Vorteil davon. Irgendwann sank er auf mich und wir klebten fast zusammen. Ich gönnte mir und ihm diese Er-holungspause, bis ich dann vorschlug: „Lass uns in die Badewanne gehen…“

Langsam erhob er sich, grinste mich an und nickte. „Tut mir leid, ich konnte nicht alle Spuren restlos beseitigen.“ „Das macht doch nichts. Es war auf jeden Fall wunderschön. Und zu viel Süßes ist ja auch gar nicht gut.“ Ich gab ihm einen langen Kuss, schmeckte mich dabei wieder einmal selber. Diese Mischung aus Sahne, Aprikosenmarmelade und meinem eigenen Liebessaft war schon etwas ganz besonderes. Arm in Arm gingen wir ins Bad, stellten das Wasser für die Badewanne an und stiegen schon hinein. Etwas erschöpft setzte mein Mann sich gleich hin, während ich einen fast perversen Gedanken hatte, den ich gleich in die Tat umsetzte. Mit leicht gespreizten Beinen stellte ich mich vor ihn, bog meinen Unterleib leicht vor und… pinkelte ihn an! Das war et-was, was ich schon lange vorgehabt hatte. Nun bot sich die Gelegenheit dazu.

Nur einen winzigen Moment schaute er mich überrascht an, dann schloss er die Augen und hielt sogar sein Gesicht unter den heißen Strahl. Aber er öffnete nicht den Mund, was ich fast erwartet hatte. Offensichtlich wollte er sich an seine „Diät“ halten. Na ja, es würde bestimmt noch einmal wieder vorkommen und dann würde der Mund bestimmt nicht geschlossen bleiben. Ich hatte eine ziemliche Portion in mir und gab nun alles her. Dabei spritzte ich nicht nur auf sein Gesicht, sondern bemühte mich, möglichst viel von ihm einzunässen. „Mach… weiter…“, hörte ich von ihm. Keinerlei Abwehr oder ähnliches kam von meinem Mann; im Gegenteil, er schien es zu genießen. Leider kam dann nach einiger Zeit nichts mehr. Vergnügt plantschte der Mann in dem Wasser, stellte dann aber kurz die Zufuhr ab und ließ das andere ausfließen. Erst danach badeten wir im frischen Wasser, um uns zu säubern.

Wir lagen aufeinander und dann sagte er: „Was bist du doch für ein süßes kleines Ferkel. Hat dir Spaß gemacht, mich anzupinkeln…?“ „Klar, das wollte ich schon länger. Aber warum hast du denn nicht den Mund aufgemacht? Du bist doch sonst so scharf darauf.“ Er schaute mich an und meinte: „Aber du wolltest doch nicht, dass ich es momentan bekomme…“ Ich gab ihm einen Kuss. „Das ist lieb, dass du dich trotzdem daran hältst, obgleich das ja schon eine interessante Möglichkeit war.“ Verschmitzt lächelte er. „Oh, ich gehe davon aus, dass ich bestimmt so eine Chance noch einmal geboten bekomme…“ „Na, wer ist denn jetzt wohl das Ferkel?“ „Tja, ich weiß auch nicht…“ Er küsste mich und dann säuberten wir uns gegenseitig, sodass wir zum Schluss beide frisch und sauber dufteten. Dann stiegen wir aus der Wanne und er trocknete mich liebevoll ab. „Ich denke, zu oft sollten wir das nicht machen“, sagte ich leise. „Und warum nicht? Hat es dir nicht gefallen?“

„Doch das schon, aber unser Honigverbrauch würde in ungeahnte Höhen schnellen“, grinste ich ihn an. „Fein, wenigstens machst du dir keine Gedanken über meine Zunge und den Bananenkonsum…“ „Och, das ist wohl eher nebensächlich.“ Immer noch nackt betrachtete er mich genau. Lüstern fragte er dann: „Was hältst du da-von, wenn ich dich jetzt gleich noch rasiere?“ Ich lachte. „Nein, mein Lieber, das vertrage ich jetzt nicht. Denn ich sehe förmlich deine „schweinischen“ Hintergedanken dabei. Das heben wir für ein anderes Mal auf. Erst muss ich mich „da unten“ wieder etwas beruhigen.“ „Okay, aber warte nicht zu lange. Wenn dort erst wieder ein richtiger Wald ist, dauert es nur länger…“ Grinsend ließ er seine Finger dort über das Gelände wandern und zwischen den Schenkeln verschwinden. „Lümmel!“ murmelte ich und entzog mich ihm, ging ins Schlafzimmer zum Anziehen.

Er folgte mir natürlich und schaute zu. Jetzt nahm ich nur BH und Höschen sowie eine Strumpfhose. Drüber kam mein Jogginganzug. Zu ihm meinte ich: „Nur Strumpfhose und ebenfalls Jogginganzug; mehr brauchst du nicht.“ Er gehorchte und wenig später, er war fertig, räumte er im Wohnzimmer auf. „Also mir hat das sehr gut gefallen“, meinte er dabei. Ich saß in meinem Sessel und nickte. „Kann ich nur bestätigen. Aber für dich muss es doch ziemlich anstrengend gewesen sein…“ „Es geht, bin ja ganz gut in Übung. Aber deinen ganzen Körper könnte ich wohl kaum schaffen, jedenfalls nicht in einer halbwegs akzeptablen Zeit.“ „Na ja, wenn die die wichtigsten Stellen so verwöhnen kannst, sollte das auch schon reichen…“ Wenig später verschwand er kurz und dann sah man nichts mehr von unserem Liebesspiel. Er kam zurück und setzte sich zu mir. Ich kuschelte mich an ganz eng meinen Mann. „Es ist immer wieder ganz toll mit dir“, sagte ich. „Das freut mich, mit dir nämlich auch“, kam es zurück.

„Erstaunlich ist ja, dass wir immer noch wieder etwas Neues ausprobieren können. Klar, es ist nicht alles für beide so toll, aber immerhin…“ „Andere Leute würden uns wahrscheinlich für verrückt oder abartig halten. Aber die Hauptsache ist doch, uns gefällt es – es fällt wieder weg. Liebe und Liebesspiel ist ein unermesslich großes Feld, auf dem man wunderschön Neues entdecken kann.“ Er nickte, küsste mich. „Und inzwischen hast du dich damit sehr gut angefreundet. Wenn ich da so an früher denke…“ Er lächelte mich an. „Hallo, mein Süßer! Nicht frech werden ja! Es geht sonst auch anders!! „Nein, ich meinte das ganz ernst. Früher hast du dich doch gegen manches gewehrt, was dir jetzt durchaus gefällt. Und das finde ich ganz toll, weil wir doch beide davon profitieren.“ „Okay, ja, das stimmt. Und daran bist du natürlich nicht ganz unschuldig…“ „Das ist aber jetzt keine Kritik, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht.“

„Vielleicht ist das noch zu früh, aber möchtest du vielleicht ein Glas Wein?“ fragte er mich dann. Ich nickte. „Ja – gilt für beide Fragen.“ Er machte sie von mir frei und stand auf. Dann ging er zum Schrank, holte zwei Gläser und die Flasche Rotwein, aus der er langsam einschenkte. Dann setzte er sich, jetzt allerdings zu meinen Füßen, wie ich fand, es sei der richtige Platz für meinen Liebsten. Wir stießen an und danach legte er seinen Kopf auf meinen Schoß. Nach einer Weile sagte er, mit breitem Grinsen im Gesicht: „Du duftest ja immer noch ganz stark… Oder schon wieder?“ Ich schaute ihn an und meinte: „Du bist ja schlimmer als ein Rüde bei einer läufigen Hündin…“ „Bist du denn läufig?“ kam die Gegenfrage. „Aber das fragt man eine Frau doch nicht!“ erwiderte ich, fast entrüstet. „Nein, zu deiner Beruhigung. Ich habe gerade nicht meine Tage. Aber das dürftest du doch vorhin bemerkt haben.“

„Ach weißt du, im Eifer des Gefechtes habe ich darauf gar nicht geachtet.“ „Ich glaube, in dieser Beziehung bist du doch ein Lügner. Es wäre dir garantiert aufgefallen! Das können nämlich weder Honig, Aprikosenmarmelade, Sahne noch Banane überdecken. Ich weiß, dass dich das nicht stört. Aber gemerkt hättest du das schon.“ Ja, da hatte meine Lady natürlich Recht. Allerdings ist sie an diesen Tagen immer ganz besonders liebebedürftig und ließ es sich ja auch gerne machen. Auch das war früher anders… Inzwischen liebte er diesen besonderen Beigeschmack, denn er machte ihn seltsamerweise auch heißer. Das war wieder so etwas, was mancher andere Mann garantiert nicht verstehen konnte. Für meinen Mann war es nach wie vor ein ganz besonderer Liebesbeweis seiner Liebsten gegenüber.

Ganz sanft streichelte er meine Füße, die inzwischen ohne Pantoffeln waren. „Ich glaube, deine Zehennägel müssen auch mal wieder lackiert werden“, bemerkte er dann. „Sie sehen gar nicht mehr so schön aus.“ Sofort zog ich einen Fuß hoch und betrachtete ihn. „Könntest du ja auch machen“, meinte ich. „Welche Farbe möchtest du? Wieder rot? Oder eine andere?“ Momentan waren sie rot lackiert. „Wie wäre es mit dem silbrigen Rosa?“ fragte ich. „Wie du willst.“ Er stand auf und holte die Utensilien. Sorgfältig bereitete er alles vor, was recht schnell ging. Da ich keine Strümpfe trug, konnte er schnell die Reste vom alten Nagellack zu entfernen. Genau betrachtete er die Zehen, arbeitete hier und da ein wenig nach. Dann kam eine Grundierung als erstes auf die Nägel. Als sie trocken war, kam der eigentliche Lack.

Ich schaute ihm hin und wieder dabei zu, wusste ich doch längst, wie gut er das machte. Jeder einzelne Zeh bekam nun die neue Farbe aufgetragen und sah zum Schluss sehr gut aus. da mein Mann ja näher an meine Füße bzw. Zehen herankam, war es für ihn auch wesentlich einfacher. Ich musste mich immer etwas verrenken. Als er fertig war, schaute er mich an. „Bist du zufrieden?“ Ich nickte. „Hast du wieder gut gemacht. Danke.“ Liebevoll küsste er jetzt auch noch die Füße und versorgte alles, was er gebraucht hatte. Dann setzte er sich wieder zu mir, genoss seinen Rotwein. „Was würde ich nur ohne dich machen…“, dachte ich laut. Mein Mann grinste und sagte dann: „Tja, dann müsstest du alles selber machen…“ „Frechheit!“ sagte ich und lachte. „Glaubst du im Ernst, eine Frau könnte das nicht?“ „Natürlich könntest du das. Nur eben manches nicht…“

Nur zu genau wusste ich, worauf er anspielte. Deswegen entgegnete ich: „Auch das würde ich alleine machen können… Vielleicht nicht so schön…“ „Also so ganz überflüssig sind Männer für euch Frauen dann doch nicht?“ „Nein, ganz nicht“, seufzte ich leise. „Aber darüber muss ich mir ja jetzt wohl keine Gedanken machen. Oder?“ Er schüttelte mit einem breiten Grinsen den Kopf. „Natürlich weiß ich, dass ihr Frauen „alles“ selber machen könnt. Schließlich wurden dafür ja auch längst zahlreiche „Hilfsmittel“ erfunden…“ „Aber das ist ja nun nicht wirklich ein echter Ersatz… Mann bleibt Mann.“ „Deswegen bleibe ich ja auch im Käfig…“ „Ganz genau, denn das größte Problem ist, dass ihr das oft genug unterscheiden könnt, wann und wo ihr dürft... und wo nicht. Nicht in jedes Loch darf man seinen Lümmel reinstecken.“ Verrücktes Thema…

Später gab es dann Abendessen und heute schauten wir uns einen Film im Fernsehen an, der leider längst nicht so gut wie erwartet war. Da es gestern ja ziemlich spät geworden war, gingen wir dann heute deutlich früher zu Bett. Ich erlaubte meinem Liebsten auch sein „normales“ Nachthemd; er sollte durchaus auch seine Ruhe haben. Verdient hatte er das ja auch. Ziemlich eng aneinander gekuschelt, lagen wir eine Weile da, schliefen dann auch bald ein. Dabei arbeiteten wir uns wieder auseinander.


Auch am nächsten Morgen dauerte es eine ganze Weile, bis wir richtig in die Gänge kamen. Zum einen verschwand mein Liebster gleich nach dem Aufwachen unter meiner Decke, wo ich ihn nicht lange suchen musste. Denn sehr schnell und sorgfältig machte er sich dort an die Arbeit, machte mir den Morgen gleich wieder sehr angenehm. Ich nahm es mit geschlossenen Augen und leisem wohligen Brummeln hin. Besser konnte man doch einen Tag wirklich nicht beginnen. Deutlich spürte ich seine Lippen und Zunge dort unten, wo ich es am liebsten hatte. Nicht nur, dass er dort küsste und mich gründlich ausleckte, sondern auch zwischen die Hinterbacken arbeitete er sich vor, um dort tätig zu werden. Allerdings konnte ich ihn leider nicht so arbeiten lassen, wie ich gerne gehabt hätte. Schließlich mussten wir heute beide wieder arbeiten. Und so musste ich das leider vorzeitig beenden. Während ich ins Bad verschwand, ging mein Mann in die Küche, um das Frühstück herzurichten. So war er damit fertig, als ich – bereits angezogen – hinzukam.

Heute hatte ich nur einen hautengen Body, Strumpfhose, Bluse, Hose und einen angenehm warmen Pullover angezogen. Gemeinsam und dennoch in Ruhe frühstückten wir. „Ich möchte dich heute Nachmittag in der Stadt treffen, und zwar nach der Arbeit.“ Etwas neugierig schaute er mich an. „Was hast du denn vor?“ fragte er, ein klein wenig misstrauisch. „Wir wollen ein paar Dinge einkaufen…“ Jetzt war mein Mann erst richtig alarmiert, wie ich deutlich sehen konnte. Schließlich waren es nicht immer nur angenehme Dinge. „Also gut. Wann und wo?“ Ich überlegte. „Geht es um 16:30 Uhr am Marktbrunnen?“ meinte ich dann. „Ja, das müsste funktionieren. Sonst melde ich mich bei dir.“ Nach dem Frühstück bekam er noch aufgetragen, was er heute anzuziehen hatte. Ich hatte mich für sein schwarzes Hosen-Korselett und schwarze Nylonstrümpfe entschieden, welches er auch widerstandslos anzog.

Als er fertig war, traf ich ihn noch kurz im Bad, wo ich mich schon fertigmachte. Wir würden zusammen das Haus verlassen, was nicht mehr lange dauerte. Das erste Stück gingen wir zusammen und als er dann den eigenen Weg gehen sollte, kniete er noch brav vor mir auf den Fußweg und küsste meine Füße in den Schuhen. Zum Glück schaute heute niemand zu. Des Öfteren hatten wir schon seltsame Blick geerntet, und hin und wieder eine Frage zu beantworten gehabt. Meistens kamen diese allerdings von Frauen, die wissen wollten, ob mein Mann immer so wäre. Wenn ja, dann wären sie fast ein klein wenig neidisch auf mich. Lächelnd antwortete ich dann meistens, es sei alles eine Frage der Erziehung. Man müsse nur konsequent genug sein. Dann mache der Mann ziemlich bald das, was man als Frau erwartet.

Heute brauchte ich keiner Frau Rede und Antwort stehen. Deswegen trennten wir uns bis zum Nachmittag. Der Büro-Alltag war für uns beide ganz normal. Niemand kümmerte sich wirklich um uns. Man plauderte zwar mit Kolleginnen und Kollegen, aber eher über das vergangene Wochenende, welches ja ohnehin immer viel zu kurz war. Private Dinge kamen eher selten zur Sprache und nie so tief, dass man über Eheleben oder Sex sprach, obwohl wir doch bestimmt alle ziemlich neugierig waren, wie machen es andere. So gut war man dort mit niemandem befreundet. Hätte ich denn wirklich ein Problem damit, einer anderen Frau zu erzählen, was sich zu Hause in unseren vier Wänden abspielte? Oder zu hören, wie es andere trieben? Vielleicht konnte man ja noch was lernen…

So verging der Vormittag eher eintönig, fast langweilig. Allerdings war ich nicht so besonders traurig, schließlich war es eher Routine und man musste nicht so arg viel denken. Denn danach stand mir heute irgendwie nicht wirklich der Sinn. Insgesamt freute ich mich schon mehr auf den noch stattfindenden Einkauf mit meinem Mann, der ja nichts ahnte. Aber es stellte sich für mich auch noch die Frage, wo ich überhaupt das bekommen würde, was ich mir vorstellte. Zwar waren das keine so exotischen Wünsche, aber trotzdem… Waren solche Sachen überhaupt noch üblich? Genau wusste ich das gar nicht. Um diesen Gedanken, der doch irgendwie etwas deprimierend war, machte ich dann nach der kurzen Mittagspause weiter. Es würde sich ja zeigen. dummer-weise kam dann auch noch mein Chef und packte mir einen Stapel Akten auf den Schreibtisch. „Bitte einmal durchsehen und dann wegräumen“, kam dazu. Zum Glück setzte er dann noch hinzu: „Muss aber heute nicht mehr sein.“ Wenigstens etwas…

So konnte ich dann doch pünktlich Feierabend machen und bummelte langsam in die Fußgängerzone. Ein wenig Zeit blieb mir noch, bis mein Mann kommen würde. Interessiert schaute ich mir die Menschen an, die hier umherliefen. Ob es wohl Frauen dabei gab, die einen Keuschheitsgürtel trügen? Freiwillig oder weil es der eigene Mann so wollte? Im Netzt hatte ich gelesen, dass es durchaus junge Frauen interessierte. Und Fotos gab es auch einige, die eben solche Frauen zeigte. Waren sie alle nur gestellt oder dafür hergerichtet? Und was war mit den jungen Frauen, die sich zu solchen Aktionen trafen? Ich hatte eine Seite entdeckt, auf der tatsächlich junge Frauen davon berichteten, wie sie mit solchem Keuschheitsgürtel lebten, welche Schwierigkeiten es gab und welche Umstellungen nötig waren. Dachten sie sich das alles nur aus?

Na ja, sicher war ich mir ja nicht wirklich. Dennoch konnte ich mir gut vorstellen, dass es durchaus solche Frauen gab. Nur weil ich mir das für mich selber nicht wirklich vorstellen konnte, musste es ja nicht heißen, dass es das nicht gab. Und im Übrigen trug Heike ja auch schon längere Zeit solch einen Gürtel – wenn auch nicht ganz freiwillig. Während ich noch drüber nachdachte, sah ich meinen Mann kommen. Ohne dass er es bemerkte, schaute ich ihn an und musste mal wieder feststellen: er sah kein bisschen unglücklich aus. Im Gegenteil: er schaute anderen Frauen bewundernd nach. Ob er sie wohl mit mir verglich? Na ja, verstecken musste ich mich noch nicht. Natürlich war ich nicht mehr ganz so attraktiv wie früher – wer ist das schon. Immerhin hatten wir schon so viel miteinander erlebt, welches uns verband. Nur für den – hoffentlich sehr unwahrscheinlichen – Vorstellungen, er wolle sich von mir trennen. Was würde eine neue Frau wohl von ihm denken. Denn den Schlüssel zu seinem Käfig bekäme er ganz bestimmt nicht. Und dann..?
503. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.01.18 18:05

Alleine diese Vorstellung – er entkleidet sich oder sie greift in seine Hose und stößt auf den Hindernis – ließ mich lächeln, was mein Liebster – warum auch nicht – gleich auf sich bezog. Er kam zu mir, umarmte mich und gab mir Küsschen. Wow, was ist denn hier los! Sonst war er eher zurückhaltend. Und nun kniete er tatsächlich auch vor mir nieder und drückte auf jeden Fuß zwei Küsse. „Schau mal Mami, was macht denn der Mann da?“ hörte ich ein kleines Mädchen zu ihrer Mutter sagen. „Ach, er macht das, was ich auch gerne hätte, aber Papa macht das ja nicht“, kam als Antwort. Ob diese Aussage dem Mädchen wohl reichte? Aber auch andere Frauen und Männer warfen uns einen erstaunten Blick zu. War eben nicht ganz normal, was hier passierte. Als er dann neben mir stand, meinte ich nur: „Okay? Dann kann es ja losgehen.“ Er hatte genickt und so spazierten wir zum Sex Shop. Ohne es ihm zu verraten, hatte ich vorhin mit Heike telefoniert. Sie kam uns gleich entgegen, als wir den Laden betraten. Erst begrüßte sie uns und meinte dann: „Es ist alles hergerichtet.“ Mein Mann war natürlich sehr erstaunt, wusste ja nicht Bescheid.

Heike führte uns tiefer in den Laden, wo es ja noch weitere „interessante“ Räume gab. Dann öffnete sie die Tür einer dieser Räume, ließ uns eintreten. Er war hell erleuchtet und außer Heikes Lady waren dort noch einige Gäste. Erst beim näheren Hinsehen erkannte mein Mann Sabrina und ihre Schwester Daniela sowie Sara, die Frau seines Arbeitskollegen. „Was… was machen die denn hier?“ fragte er stotternd. Bevor ich eine Antwort geben konnte, kam auch noch Yin tao. Jetzt war er vollständig verwirrt. Etwas beunruhigt schaute er sich um, entdeckte mitten im Raum ein stählernes Gestell, in welches man Personen, die sich am Boden auf Knien und Ellbogen befanden, sicher und unbeweglich befestigen konnte. „Ganz ruhig, das ist nicht für dich“, sagte ich gleich zu ihm. Die Ladys hatten längst auf den Stühlen dort Platz genommen. Was mein Mann auch nicht wusste, der Raum wurde aus zwei Blickwinkeln per Videokamera aufgenommen. An der Wand befand sich ein Fesselkreuz. „Stell dich bitte dort hin“, sagte ich leise zu ihm. Ohne weitere Aufforderung gehorchte er und ließ sich nun willig von Heike dort festschnallen.

Ich selber zog mich langsam aus. Erstaunt schaute mein Mann mir dabei zu, sagte aber nichts. Als ich dann nackt war, kniete ich mich auf den Boden, platzierte mich in bzw. über das Gestell und wurde nun dort befestigt. Hand- und Fußgelenke wurden in Stahlschellen festgeschraubt, ein breiter Ring kam um den Hals, ebensolche Reifen um Oberkörper und Taille. Zum Schluss war ich nahezu unbeweglich dort eingesperrt. Mit großen Augen – das konnte ich im Spiegel vor mir sehen – schaute mein Mann zu. Denn das Gestell stand genau so, dass er meinen Popo samt Spalte sehen konnte. An meine Brüste mit den bereits etwas erregten Nippeln kamen nun kräftige Sauger, die die Nippel noch deutlich länger zogen. Das Gefühl war eine Mischung aus angenehm und böse. Aber ich hatte es so gewollt. Nun platzierte Heike eine kleine Maschine hinter mir, die an einer Stange einen dicken Gummilümmel trug. Dieser Lümmel hatte einen ziemlich dicken, sehr natürlich geformten Kopf, der Schaft wurde erst dünn und zum Ende wieder sehr dickt. Wofür er war, konnte jeder leicht feststellen. Während der Kopf nun an meiner noch fest vollständig geschlossenen Spalte zu liegen kam, wurde die Maschine mit dem Gestell verbunden, sodass sie nicht wegrutschen konnte.

Als alles hergerichtet war, schaltete die Herrin von Heike sie ein. Langsam bewegte sich die Stange vor, schob den Kopf des Gummilümmels zwischen meine sich öffnenden Lippen im Schoß. Leider stoppte sie dann, ließ mich zitternd warten, denn ich wollte unbedingt mehr, viel mehr. „Das, mein Lieber, was du hier zu sehen bekommst, ist alleine für dich. Weil du gestern so brav und sehr gehorsam warst“, ließ ich nun hören. Und zusätzlich bekommst du eine weitere kleine Belohnung.“ Und schon kniete Heike sich vor ihm nieder, öffnete die Ho-se und holte seinen Kleinen im Käfig hervor. Die anderen Frauen schauten sehr aufmerksam und neugierig zu. Sanft massierte Heike das, was sie in der Hose gefunden hatte, obwohl der Kleine nicht besonders viel davon hatte. Wenig später nahm sie ihn in den Mund, lutschte daran und spielte weiter an seinem Beutel. Inzwischen arbeitete die Maschine zwischen meinen Beinen weiter. Nun drückte sie den Gummifreund vollständig in meinen heißen Kanal, sodass er zum Schluss tief innen meinen Muttermund berührte und mich am Eingang stark dehnte. Ich keuchte – war e eher vor Lust oder dem bisschen Schmerz? Ich wusste es selber nicht genau. Dann begann diese Maschine mit ihren stoßenden Bewegungen. Erst war es sehr langsam, wurde dann aber mehr – und bracht ab.

Du verdammtes Teil! Mach weiter! Innerlich flehte ich, aber es passierte nichts. Erst nach ein oder zwei Minuten fing sie wieder an. Jetzt rammelte sie wie wild in mich rein und raus. Oh nein, das geht zu schnell… Aber bevor ich heiß genug war und den Höhepunkt nahen spürte, stoppte sie erneut, machte dann wieder extrem langsam weiter. Keuchend wand ich mich, soweit es das Gestell zuließ. Mit bettelndem Gesicht stand mein Mann dort und hätte mir alles gegönnt. Das sah ich an seinem Gesicht. Aber die Maschine tat nichts. Wieder stand sie still, um dann ganz langsame Bewegungen zu machen. Ich war inzwischen schon mehr als feucht, spürte die ersten Tropfen herauslaufen. Erneut begann diese wilde Rammelei, um nach kurzer Zeit auch wieder abzubrechen. Immer noch befand sich Heikes Mund an dem Lümmel im Käfig und die massierenden Hände an seinem Beutel, wo sie zärtlich mit den Bällchen spielten. Auch er würde so keinen Höhepunkt bekommen, ebenso wenig wie ich.

Endlich fing die Maschine erneut an; jetzt aber schön gleichmäßig, rein, raus. Und auch nicht so sehr tief. Ja, so konnte das etwas werden – wenn ich genügend Zeit bekam. Ich konnte spüren, wie sich diese heiße Woge auf-baute, höher und höher stieg… Jetzt bloß nicht aufhören. Weiter… Bitte… Ja, es schien zu klappen. Mein Keuchen und Stöhnen wurde lauter. Jeder im Raum musste hören, wie nahe ich dem Höhepunkt war. noch… ein… bisschen… ja… jetzt… Nein! Dieses verdammte Gerät stand still! Den Gummilümmel tief in mich versenkt, stoppte es erneut! Das musste einen doch in den Wahnsinn treiben! Mit leicht verschleiertem Blick konnte ich die anderen Frauen grinsen sehen. Wahrscheinlich wollte jetzt keine mit mir tauschen. Vorhin wäre das bestimmt anders gewesen… Mit meinem Unterleib versuchte ich, selber diesen Freund in mir zu bewegen. Fehlanzeige! Heike hatte schon genau gewusst, wie sie es machen musste. Keinen Zentimeter schaffte ich. Sollte ich jetzt wirklich betteln, zugeben, dass ich es unbedingt brauchte…? Nein! Ganz bestimmt nicht. Meinem Mann gönnte ich das auch nicht, egal, wie sehr er bisher gebettelt hatte. Also würde ich das auch nicht tun. Wenn man mir also keinen Orgasmus gönnen wollte, jammern würde ich deswegen nicht.

Und jetzt war es so, als hätten alle anderen meine Gedanken gelesen. Denn ganz langsam begann der Gummilümmel erneut seine Arbeit aufzunehmen, mich sehr schön gleichmäßig zu durchbohren, mich dort innen zu streicheln. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich völlig auf das, was da unten stattfand. Und wieder spürte ich, wie sich diese Welle aufbaute, langsamer, aber wundervoll gleichmäßig. Immer höher stieg sie, mir wurde warm, ich stöhnte, keuchte, genoss es einfach… Wie lange würde man mir es dieses Mal gönnen…? Und da kam sie! Mit voller Wucht brauste sie über mich hinweg, begrub mich unter sich, gönnte mir den lang ersehnten Genuss. Ich sackte zusammen, lag – oder besser hing – in dem Gestänge. Es war einfach… Ja, besser als seit langer Zeit. Besser als mit meinem Mann…? Ja… nein… Ich wusste es nicht genau. Immer noch die Augen geschlossen, erholte ich mich nur sehr langsam. Als ich dann in den Spiegel schaute, konnte ich die Augen meines Mannes leuchten sehen. Dabei hatte er doch nur zuschauen dürfen und selber nichts davon gehabt. Außerdem konnte ich sehen, dass Heike immer noch an ihr beschäftigt war.

Trotzdem sah er richtig glücklich aus. Wieso eigentlich? Hatte ich was verpasst? Ganz langsam beruhigte ich mich und freute mich nun eigentlich auf meine Befreiung. Aber da hatte ich dann doch die Rechnung ohne jemanden anderes gemacht. Erst spürte ich, wie der Gummilümmel zwischen meinen Beinen verschwand. Sofort kam mir meine Spalte ziemlich leer vor. Nass war sie noch immer. Aber dann war da jemand! Ganz deutlich spürte ich nämlich dort eine warme, weiche Zunge. Aber war das war, konnte ich nicht sehen. Also schaute ich, wer denn von den Damen von vorhin fehlte. Niemand? Und wieso leckte mich jetzt jemand? Auch mein Mann konnte es nicht sein, er war immer noch festgeschnallt. Im Grunde war mir das ja eigentlich völlig egal. Es war einfach schön, wunderschön. Leckte sie erst außen die dort anhaftende Nässe ab, drang sie immer tiefer ein, um auch hier möglichst viel Saft zu beseitigen. Schnell gab ich mich diesem Genuss hin, schloss auch wieder die Augen. Mehrere Minuten ging das so, bis es dann aufhörte, ohne mir einen weiteren Höhepunkt zu bescheren. Und dann plötzlich konnte ich sehen, wer das war: Lin tan! Mit ihr hätte ich jetzt am allerwenigstens gerechnet. Und erkannt hatte ich sie an ihrem Lecken auch nicht.

Endlich löste man dann auch nach und nach meine Fesseln, sodass ich mich dann mit leicht wackeligen Knien erheben konnte. Langsam nahm ich Stück für Stück meine Klamotten und zog mich wieder an. Immer noch sah ich das glückliche Gesicht meines Mannes, welches für mich immer noch nicht erklärbar war. auch seine Riemen wurden nun gelöst, Heike hatte das nette Spiel an seinem Kleinen beendet. Er kam dann zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich. „Danke“, flüsterte er mir ins Ohr. „Das war wunderbar.“ Ich musste still lächeln. Er hatte doch nichts davon gehabt. Also? „Hoffentlich hat es dir auch gefallen, dass so intensiv zu bekommen, was ich dir nicht geben kann…“ Merkwürdig, er bedankte sich dafür, dass ich größte Lust samt Höhepunkt bekommen hatte – und er nichts. „Oh, mein Lieber, gern geschehen.“ Und nun küsste ich ihn. „Lieber wäre mir ja gewesen, du hättest mich anschließend ausgeleckt…“ Er grinste. „Das holen wir nach – ganz bestimmt.“ Nun schauten wir nach den anderen Ladys, die alle grinsend da saßen.

„Mann, euch zu beobachten ist viel Geld wert“, meinte Sabrina mit einem breiten Grinsen. „Ich glaube, das muss ich unbedingt auch mal ausprobieren“, meinte sie und zeigte auf das Gestell. „Gerne, jeder Zeit. Und es gibt noch etliche Varianten…“, kam von Heikes Lady. „Ob die allerdings alle so angenehm sind…“ „Na ja, das werde ich schon ertragen.“ Heike kam näher und meinte zu mir: „Was deine weiteren Wünsche angeht, habe ich da wohl was Passendes.“ Zusammen verließen wir den Raum und sie zeigte mir, was ich wollte. Ich hatte nämlich nach einem Strumpfbody gefragt, am besten mit Armen und Beinen. Tatsächlich gab es doch noch. Und zusätzlich zeigte Heike mir noch ein solches Kleidungsstück aus Spandex. Es sah ganz toll aus. „Müsste beides deinem Mann passen“, meinte sie. „Ist ja auch ziemlich elastisch.“ Ich nahm eines nach dem anderen in die Hände und betrachtete es sorgfältig. Sah wirklich gut aus. Was würde mein Mann wohl dazu sagen, wenn er das anziehen sollte. Beide Teile hatten keine Handschuhe bzw. Füßlinge oder Kopfhauben. So konnte er es sogar unter der normalen Wäsche anziehen, ohne dass es jemandem auffallen würde. „Ich glaube, ich nehme beide.“ Heike nicht. „In schwarz oder anderer Farbe?“ Gute Frage. „Also den Nylonbodyanzug in schwarz, den aus Spandex in diesem tollen Blau.“

Heike packte beides ein und ich zahlte. Dann holte ich meinen Mann, der immer noch mit den anderen Ladys in dem kleinen Raum war. natürlich hatte er längst die Hose wieder hochgezogen. Heike hatte ja „leider“ keinen Erfolg bei ihm gehabt, was ja auch vollste Absicht gewesen war. Es lag aber nicht daran, dass die Frau sich nicht genügend Mühe gegeben hatte. Er sollte ja nicht zum Entleeren kommen. „Ich bin fertig. Können wir gehen?“ fragte ich ihn und erstaunt schaute er mich an. „Ich denke, du brauchst mich zum Einkaufen…“ Nö, war nur vorgeschoben. Ich habe, was ich wollte.“ Er schaute mich an, zuckte mit den Schultern und wir verließen den Sex Shop. Heike grinste mich noch an. „Viel Spaß“, hörte ich sie noch sagen und nickte. Draußen nahm ich meinen Mann bei der Hand und fragte: „Hat es dir gefallen, was du zu sehen bekommen hast?“ „Es war ganz toll, auch wenn ich eigentlich ja nichts davon hatte. Aber du weißt, für dich würde ich alles tun. Und auch weiterhin den Käfig tragen. Wenn du auf diese Weise zu deiner Befriedigung kommst, soll mir das Recht sein.“ Er gab mir einen Kuss, den ich nur zu gerne erwiderte. „Und du wirst damit fertig, dass du nicht so viel „Glück“ hast?“ fragte ich leise. „Denn du wirst bestimmt nicht so oft entleert…“ „Nein, das brauche ich nicht. Du hast mir schon längst klar gemacht, dass wir Männer uns das nur einbilden. Wir brauchen gar nicht so viel und so oft Sex, wie wir uns denken. Es ist absolut richtig, wenn ihr Frauen die Kontrolle darüber übernehmt.“

„Das meinst du doch nicht ernst. Nur um mich zu beruhigen sagst du das.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das stimmt nicht. Und das weißt du. Wie oft habe ich denn in letzte Zeit gebettelt, dass du mir den Käfig abnehmen sollst. Wenn du dich recht entsinnen kannst: kein einziges Mal.“ Weil es ohnehin nichts gebracht hätte, dachte ich mir. „Und wie oft habe ich es mit und an dir gemacht – ohne Gegenleistung. Mir war es nur wichtig, dass es dir gefällt. Mehr nicht.“ Etwas kritisch schaute ich ihn an und überlegte, ob das wohl so stimmte. Aber warum sollte er mich anlügen; davon hatte er ja nichts. „Nur, weil ich verschlossen bin, musst du ja nicht auf alles verzichten. Wünschenswert ist eben nur, dass du dir keinen Liebhaber suchst…“ „Das, mein Liebster, kommt wohl nicht in Frage. Auch wenn ich dich dafür nicht benutzen kann… oder will. Denn dann müsste ich ja den Käfig öffnen. Abe das willst du doch gar nicht…“ Lächelnd gingen wir weiter. Er gab darauf keine Antwort. Zu Hause brachte ich den Einkauf erst einmal ins Schlafzimmer, ohne es ihm zu zeigen. Das hob ich mir für später auf. Der Blick zur Uhr zeigte, es sei nun eher Zeit für Abendbrot. Er war schon in der Küche, weil er wohl zu der gleichen Meinung gekommen war.

Als wir dann am Tisch saßen, fragte er ganz vorsichtig: „War dieser Gummifreund nicht ziemlich dick für dich? Immerhin hatte er doch ein deutlich stärkeres Format als mein eigener Lümmel.“ War das der Versuch, mich auszufragen? „Ja, allerdings, aber du hast doch gesehen, dass es am Anfang langsam ging und meine Spalte sich daran gewöhnen könnte. Erst später wurde es heftiger.“ Der Mann nickte. „Und ich muss sagen, es hat mir sehr gut gefallen, obwohl er schon ziemlich eng in mir saß. Aber mit dir hat es mir auch immer sehr gut gefallen, obwohl „er“ kleiner war.“ Ich beugte mich zu ihm und küsste meinen Mann. „Aber du weißt doch, Frauen sind dort sehr dehnbar…“ Einen Moment schwieg er, was mich nicht sonderlich wunderte. Aber noch war er nicht fertig mit dem Thema. „Soll ich jetzt für unsere „Spiele“ auch ein dickeres Format…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin so zufrieden. Nur ab und zu mal, das wäre okay. Wenn ich immer einen Negerlümmel dort hätte, würde es sicherlich ziemlich bald langweilig… Aber so hin und wieder, na ja, das wäre schon toll.“ Ich konnte jetzt nicht sehen, ob er mir das glaubte. Im Moment war es mir auch egal.

Während er schwieg, überlegte ich mir, ob ich ihm beim nächsten Mal eine Freude machen könnte, wenn meine Lippen dort zwischen den Schenkeln, nun ja, interessanter wären. Da gab es ja durchaus verschiedene Möglichkeiten. Deswegen fragte ich meinen Mann jetzt einfach mal. „Sag mal, Schatz, gefallen dir meine Lippen da unten?“ Überrascht schaute er mich an. „Was? Wieso? Ich verstehe die Frage nicht.“ „Na, ist doch ganz einfach. Hättest du sie lieber kleiner oder größer? Dicker oder verziert?“ „Ich finde, das ist eine ziemlich blöde Frage“, kam jetzt von ihm. „Sie sind doch so, wie sie sind. Was willst du denn daran ändern.“ „Lass uns doch einfach mal annehmen, es ginge. Also?“ „Eigentlich bin ich damit ganz zufrieden. Die Hauptsache ist, ich darf überhaupt ran an sie.“ Er grinste. Ich lächelte zurück. „Einen Satz mit „eigentlich“ anzufangen heißt meistens: ich möchte doch etwas anderes. Deswegen frage ich noch einmal: was möchtest du anders haben.“ „Lady, ich will nichts anders. Ich bin zufrieden.“ Irgendwie stellte er sich heute etwas schwierig an. „Also gut. Jetzt stelle dir mal vor, sie wären noch dicker und auch deutlich praller. Würde dir das gefallen, wenn du dort lutschen dürftest?“

„Klar würde mir das gefallen, wem denn nicht?“ „Siehst du wohl, es geht doch.“ Er schaute mich an. „Ich kapiere dich nicht. Willst du sie dicker machen? Und wenn ja – wie denn…“ Ich grinste meinen Mann an. „Das, mein Lieber, lass mal mein Problem sein. Ich wollte jetzt nur wissen, ob ich mir darüber überhaupt Gedanken machen sollte. Und das ist ja jetzt geklärt.“ Ich hatte den Eindruck, er hat nicht verstanden, was ich wirklich wollte. Mir war aber klar geworden, ich würde mich mit dem Thema weiter beschäftigen. Denn wirklich schwierig war es ja nun nicht, sich dort unten dicker Lippen – wenigstens für einige Zeit – zu verschaffen. Dafür gab es genügend Hilfsmittel – und die fand ich ganz bestimmt bei Heike. Fertig mit dem Abendessen wurde aufgeräumt und dann gingen wir ins Wohnzimmer. Eigentlich hatte ich für heute genug, aber mein Mann fragte so lieb: „Darf ich mich noch eine Weile um deine Füße kümmern?“

Na ja, so wirklich zum Zuge war er heute ja nicht gekommen. Deswegen nickte ich und meinte: „Wenn du Spaß daran hast. Dabei können wir ja fernsehen.“ Er nickte und ich setzte mich aufs Sofa, während er den Fernseher anschaltete. Ein bisschen hin und her, fand sich dann ein ganz interessanter Film. Mein Mann hatte neben mir Platz genommen, während ich halb auf dem Sofa lag. Meine Füße lagen auf seinem Schoß. Längere Zeit massierte und streichelte er sie so in den Nylons, führte mal den einen, mal den anderen an den Mund und küsste sie auch noch. Ich konzentrierte mich mehr auf den Film, genoss aber das Verwöhnen trotzdem. Er machte das auch wirklich gut. Dann, irgendwann fragte er: „Darf ich die Strümpfe ausziehen?“ Ich nickte nur, weil es gerade so spannend war. Dann spürte ich, wie sich seine Hände langsam an meinen Schenkeln nach oben wanderten, wo er allerdings ja nicht auf das Ende der Strümpfe, sondern den Bund der Strumpfhose stieß. Sie auszuziehen, war natürlich schwieriger. Aber auch darin hatte er genügend Übung und schaffte es dann auch ganz gut. Ich musste nur kurz mal meinen Popo anheben.
504. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 21.01.18 18:56

Fand das mal richtig schön so das beide was davon hatten wenn auch nur der Mann indirekt.
Trotzdem war das was verbindet weil sie es zusammen genossen haben was ich wichtig fand.
Bei ihnen spürt man das sie sich lieben und sich respektieren was von Herzen kommt.
Danke sehr.
505. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.01.18 16:58

Na, das klingt doch mal gut. Dann hoffen wir, dass es so weitergeht...




Endlich lag dieses Teil ordentlich neben ihm auf dem Sofa und nun konnte er sich um meine nackten Füße kümmern. Zuerst wurden sie auch äußerst liebevoll massiert und gestreichelt. Dann kamen die Lippen hinzu, die alles küsste. Leise stöhnend lag ich da und hatte mittlerweile schon fast Probleme, mich auf den Film zu konzentrieren. Oberseite, Unterseite und auch die Knöchel kamen in diesen Genuss, bevor er dann auch noch die Zunge einsetzte. Zum Glück näherte der Film sich dem Ende und ich musste nicht mehr so wirklich aufpas-sen. Denn nun begann der Schlingel auch noch an den Zehen zu lutschen und zu saugen. Wollte er mich wirklich ablenken? Die Zunge leckte immer wieder zwischen den Zehen, obgleich hier bestimmt alles sauber war, so oft, wie er das bereits gemacht hatte.

Als der Film dann nun zu Ende war, konzentrierte ich mich voll auf das, was er dort mit mir trieb. „Dir ist schon klar, dass du mich damit ganz schön abgelenkt hast“, meinte ich zu ihm. Er nickte nur, den rechten großen Zehe im Mund. Ein undeutliches „Ja“ kam dann noch. „Sag mal, hast du nicht gelernt, dass man nicht mit vollem Mund spricht?“ Er ließ ihn herausploppen und meinte: „Doch, habe ich. Allerdings war nie die Rede davon, dass es auch für große Zehen gilt.“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Blödmann“, kam jetzt mit einem Lächeln. „Du weißt doch genau, was ich meinte.“ Er nickte nur und nahm den Zeh wieder in den Mund. Kräftig lutschte er weiter. „Hey, nicht so fest!“ Er ließ etwas nach, um wenig später zum nächsten Zeh zu wechseln. Ich lag so bequem auf dem Sofa, dass ich jetzt ein wenig die Augen schloss und mich meinem Mann ganz hingab. Ab und zu öffnete ich die Augen ein klein wenig, beobachtete ihn.

Dann legte ich die Hände auf den Rock in meinem Schoß. „Hallo! Das gehört sich nicht! Einer Dame unter den Rock zu starren! Unerhört!“ Ich tat sehr entrüstet, was aber eigentlich nicht wirklich stimmte. Er verzog das Gesicht, was mit vollem Mund auch nicht einfach war. „Völlig sinnlos“, brummelte ich. „Hat überhaupt keinen Zweck.“ So nahm ich die Hände weg, spreizte meine Schenkel ein wenig und bot ihm somit eigentlich noch einen besseren Einblick. Wobei eigentlich nicht wirklich viel zu sehen war; der Body bedeckte doch das meiste. Inzwischen war er bei meinem anderen Fuß angelangt, der ebenso gründlich verwöhnt, geleckt und gelutscht wurde. Wie konnte jemand sich so lange mit den Füßen einer Frau beschäftigen. Ich glaube, das werde ich nie begreifen. Mir war es ja egal, solange ich Nutznießerin war. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich das noch nie probiert hatte; bei wem denn auch… Mir war jedenfalls nicht bekannt, dass eine meiner Freundinnen die Füße ihres Mannes abknutschte.

Irgendwann war er dann doch fertig. „Soll ich dir die Strumpfhose wieder anziehen?“ fragte er, hielt sie bereits in der Hand. „Ich glaube, das kannst du dir jetzt sparen. Es wird wohl Zeit, ins Bett zu gehen.“ Er schaute zur Uhr und nickte. Während er nun noch seine Runde durchs Haus drehte – Türen, Fenster zu und abgesperrt – ging ich schon ins Bad, setzte mich zum Pinkeln aufs WC und bedauerte mal wieder, dass ich ihm diese Enthaltsamkeit quasi aufgenötigt hatte. Dabei hatte ich doch seiner Zunge –als Papierersatz – immer sehr genossen. Leider kam er auch schon, bevor ich fertig war. seinem Blick konnte ich gleich ansehen, was er jetzt gerne gemacht hätte. Aber er fragte gar nicht erst. Kaum war ich fertig, nahm er dort Platz, weil „mit Käfig“ geht es auch nur im Sitzen. Grinsend beobachtete ich ihn, während ich schon Zähne putzte. „Was gibt es denn zu grinsen?“ fragte er. „Och, ich dachte nur, wie „einfach“ es doch früher für dich war. Und jetzt musst du nicht mehr die Klobrille hochklappen…“ „Gefällt dir wohl, wie?“ fragte er und ich nickte. „Ja, weil so niemand sehen kann, ob ein Mann im Haus ist.“

„Klar, eine hochgeklappte Klobrille hat ja wohl sonst auch jede Frau gestört“, meinte er. „Es sieht einfach unordentlich aus“, gab ich zurück. „Aber das Thema steht bei uns ja nicht mehr zur Debatte.“ Schnell verschwand ich aus dem Bad, bevor er nach mir greifen konnte. Was er noch sagte, verstand ich nicht mehr. Im Schlafzimmer zog ich mich aus und mit dem Nachthemd lag ich gerade im Bett, als mein Mann auch kam. Ich beobachtete ihn, wie er sich auszog und ebenfalls sein kleines Nachthemd anzog. Auch daran hatte er sich – nach anfänglichen Protesten – ganz gut gewöhnt. Hatte ja schließlich auch Vorteile. Dann kam er zu mir ins Bett und kuschelte sich an mich. Da ich keinerlei Andeutungen machte, tat er auch nicht mehr. „Ich hoffe, du kannst gut nach dem Ereignis schlafen.“ Wollte er damit andeuten, er mache sich Sorgen um meine Spalte, die ja so heftig bearbeitet worden war? „Ach, darüber brauchst du nicht nachzudenken. Ich sagte ja, Frauen sind da sehr dehnfähig.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, kam leise von ihm. Er gab mir noch einen Kuss und schon sehr bald waren wir dann beide eingeschlafen.


Am nächsten Morgen freute ich mich schon gleich nach dem Aufwachen auf meinen Liebsten, der wenig später zu mir unter die Decke kam. Nachdem ich ihn gestern Abend nicht mehr aufgefordert hatte, war er heute fast gierig darauf. Mir konnte das ja nur recht sein, fand ich doch diese morgendliche Zeremonie mehr als angenehm. Meistens lag ich dann da, hatte die Augen wieder geschlossen und gab mich voll und ganz dem Genuss hin. Und um Sauberkeit musste ich mir anschließend auch keinerlei Gedanken machen. Selbst wenn ich meine Tage hatte, war mein Mann inzwischen längst soweit, die erforderlichen Dinge für mich zu tun. Ob andere Frauen das auch so empfanden? Von vielen wusste ich, dass ihnen diese gesamte Situation eher peinlich war. dabei ging es doch um völlig normale biologische Vorgänge. Warum sollte man den Mann nicht darin „einweisen“ und ihm gewisse Pflichten auferlegen. Schließlich hatte man dafür doch geheiratet, oder? „In guten wie in schlechten Tagen“ hatte es doch geheißen.

Klar, mein eigener Mann hat sich anfangs auch etwas dagegen gewehrt, bis ich ihm in aller Deutlichkeit – und zwar auf dem Popo – klar gemacht hatte, was ich mir von ihm „wünschte“. Okay, ich bin dabei bestimmt nicht gerade zimperlich vorgegangen, aber Männer brauchen das nun mal. Sonst begreifen sie das ja nicht. Nur mit freundlichen Worten erreicht man – wenigstens als Frau – viel zu wenig. Und jetzt, na, ich möchte nicht mehr darauf verzichten. So muss man sich „nicht mehr die Hände schmutzig machen“. Und war die Zärtlichkeit anging, mit der er das machte, war schon sehr angenehm. Selbst wenn ich ihn dann bei anderen Gelegenheiten mitnahm, damit er „das“ für mich erledigen konnte, war ihm das nicht mehr peinlich. Es hatte auch lustige Ereignisse gegeben, als nämlich andere Frauen mich ganz direkt fragten, warum er denn immer mit zum WC gehen musste. Natürlich erzählte ich ihnen das. Frauen brauchen in dieser Beziehung doch keine Hemmungen oder Geheimnisse vor einander zu haben.

Wow, da bekamen sie aber große Augen. Das würden sie nie machen. Solche unhygienischen, sehr intimen Dinge vom eigenen Mann… Nein, käme absolut nicht in Frage. Allerdings auf die Frage „Warum denn selber machen, wenn man eine Hilfe hat“ kamen keine rechten Antworten. Ihnen war das alles nur peinlich. Selbst, dass sie sich an solchen Tagen eigentlich immer viel mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung wünschten, wurde vor dem Mann verheimlicht. Da konnte ich nur lachen. „Das ist doch die Gelegenheit, alles zu bekommen. Ihr könnte euch gar nicht vorstellen, wie schön das ist. Vergesst doch einfach, was in euch vorgeht. Das ist doch kaum anders, als wenn er euch den Finger ablutscht, nachdem ich euch geschnitten habt. Blut ist Blut und sonst lasst ihr eure Männer doch dort auch mit der Zunge ran.“ Verblüfft gab dann die eine oder andere Frau zu, dass ich gar nicht so Unrecht hatte. Das größte Problem seinen doch die eigenen Vorwände. Und niemand war doch so unsauber, dass ein Mann das als abstoßend empfinden würde. Man müsse also den Mann nur noch dazu bringen, „das“ auch zu tun.

Natürlich sah ich darin auch die größte Schwierigkeit, die man als Frau doch auch lösen kann. Selbst dann, wenn man nicht mit Rohrstock oder Rute hantierte. Wer schlau genug war, konnte doch garantiert einen entsprechenden Deal abschließen. „Machst du das, mache ich das“, dachte ich mir und schlug das auch vor. „Es gibt doch auf beiden Seiten Dinge, die man eher ungerne tut. Also könnten wir doch tauschen. Zum Beispiel die Aufnahme von seinem Erguss, was ja auch nicht jede von uns gerne tut. Bietet ihm das an und ihr werdet euch wundern, zu welchem Zugeständnis er dann bereit ist.“ Natürlich gäbe es ja auch genügend andere Dinge, die zum Tausch anzubieten seien. Man müsse nur erfinderisch genug sein. Als dann allerdings der Hinweis kam, ich hätte es sehr einfach, weil mein Mann ja einen Käfig trüge und ich ihn voll unter Kontrolle habe, konnte ich bloß lachen. Ob sie denn wirklich glauben würden, damit seien alle Probleme aus der Welt geschafft. Ganz im Gegenteil; man bekommt damit nämlich neue.

Mit welchen Schwierigkeiten man auch mit einem solchen „erzogenen“ Mann zu kämpfen hat, war den meisten wohl gar nicht klar. Denn zum einen klappt ja nie alles auf Anhieb. Wie viele Versuche und Anläufe dauert es, bis der Mann es genau so macht, wie wir Frauen es wollen. Und um ihn dazu zu bringen, darf man doch auch nicht wahllos die Strafinstrumente einsetzen. Viel zu schnell haut er sonst ab. Und dann? Nein, Liebe muss unbedingt dabei sein. Nach wie vor gilt. Zuckerbrot und Peitsche, aber beides in Maßen. Es muss für ihn auch was dabei herausspringen und nicht nur ein roter glühender Popo. Das ist zu wenig! Dass es ab und zu schon mal so sein darf, ist klar. Aber niemals darf das die Hauptsache sein. Wenn er schon gezüchtigt wird, immer im Zusammenhang mit dem Fehlverhalten. Das war doch bei Kindern schon so. Man muss klar erkennen – als Betroffener -, was ich falsch gemacht habe. Und es sollte quasi eine Belohnung geben, wenn man es kapiert und richtig gemacht hat. Sonst geht das schief, garantiert!

Und noch etwas: Nutzt die Vorlieben eurer Männer aus. Tut, was sie möchten und sie mögen euch auch. So war es doch bei meinem Mann auch. Ich akzeptierte, dass er gerne Damenunterwäsche tragen möchte, was ich zu Anfang irgendwie blöd fand. Aber weil ich ihm das erlaubte und meinen Mann dabei sogar noch unterstützte, kam er mir bei vielen anderen Dingen auch entgegen. Soll er doch auch seinen Spaß haben und nicht nur wir Frauen. Und wenn er möchtet, dass ihr bestimmte Sachen anzieht, na, dann macht das doch mal; selbst wenn es blöd ausschaut. Er ist dann zufrieden oder findet es auch doof. Und dann ist das Thema doch erledigt. Leichter kann man das doch nicht machen.

Und tatsächlich gab es Frauen aus meinem Bekanntenkreis, die sich wenigstens zum Teil darum kümmerten und meine Ratschläge befolgten. Nicht alle, aber einige. Und sie waren schon sehr bald deutlich zufriedener mit ihrer Beziehung. Das bekam ich auch mitgeteilt. Und es waren auch längst nicht alle, die es mit dem Rohrstock durchsetzen oder ihrem Mann seinen Lümmel gleich wegschlossen. Nein, einfach mal an passender Stelle nachgeben, an der nächsten Stelle dann eben mehr fordern. Meistens klappt das doch… Man musste sich als Frau eben einfach nur trauen. So lag ich da und versank schon fast wieder in angenehme Träume. Dabei musste ich aufpassen, wie die Zeit verging.

Ohne große Absprache hatten wir diese Verwöhn-Aktion meistens auf maximal eine Viertelstunde festgesetzt. Darauf musste auch mein Mann achten, denn sonst würden wir viel zu oft zu spät zur Arbeit kommen. Während er anschließend immer gleich in die Küche ging, um sich um das Frühstück zu kümmern, verschwand ich im Bad, um mich dort fertigzumachen. Sehr zufrieden setzte ich mich aufs WC, um das zu vollziehen, was ich meinem Mann momentan ja vorenthalten wollte. Leise plätscherte es unter mir. Mit etwas Wehmut nahm ich dann auch das Papier anstatt seiner flinken Zunge. Wenn ich dann fertig war und angezogen in die Küche ging, war das Frühstück eigentlich immer fertig. Ich nahm Platz, bekam noch schnell die Füße geküsst, bevor wir dann begannen.

Erst am Wochenende verbrachten wir mehr Zeit, weil es eben auch Semmeln gab, ab und zu sogar ein Frühstücksei. Meistens machten wir dann auch den Plan für den Samstag oder gleich das ganze Wochenende. Heute konnte ich mir allerdings Zeit lassen, weil ich nicht zur Arbeit musste. Nur mein Mann musste sich beeilen, um sich anzuziehen und alles weitere zu erledigen. „Hast du mir etwas Bestimmtes zum Anziehen hingelegt?“ fragte er, bevor er die Küche verließ. „Nein, eigentlich nicht. Wonach steht dir denn der Sinn? Worauf hast du Lust?“ Das wurde er selten gefragt; meistens gab ich es vor, was er zu tragen hatte. „Also wenn du mich so fragst, würde ich gerne die Mieder-BH und die Miederhose anziehen, die man so miteinander verbinden kann“, kam jetzt von ihm. Ich nickte. „Meinetwegen. Und dazu eine Strumpfhose, okay?“ Zufrieden zog er ab, sich entsprechend anzuziehen.

Ich hatte mir inzwischen die Zeitung genommen, um darin zu lesen. Abräumen konnte ich ja noch später. Dann kam mein Mann zurück, trug die gewünschten Sachen und stellte sich vor. Ich betrachtete ihn und nickte. „Ja, ist in Ordnung.“ Damit war klar, dass er auch den Rest anziehen durfte. Außerdem wurde es Zeit, dass er das Haus verließ. Und so war er wenig später fertig, verabschiedete sich mit den Fußküssen und ging. Lächelnd schaute ich ihm hinterher. Was hatte ich doch für ein Glück mit meinem Mann. Dann widmete ich mich weiter der Zeitung. Erst als ich damit fertig war, deckte ich den Tisch ab und räumte ein wenig auf. Im Bad lag noch einiges an Wäsche, die ich in die Maschine tat, diese gleich einschaltete. Schließlich konnte ich mich ja wenigstens ein klein wenig nützlich machen, nicht alles meinem Mann hinlegen.

Dann ging ich in mein Büro, wo auch immer das eine oder andere liegenblieb. Das wollte ich jetzt mal erledigen. Ich schaltete den PC ein und wartete, bis er hochfuhr. Als nächstes schaute ich nach meinen E-Mails. Newsletter und andere nicht sonderlich wichtige Dinge waren dort, die ich nur kurz anschaute und dann gleich löschte. Dann interessierte mich eine Mail ganz besonders. Als ich sie öffnete, war ich erstaunt, von wem sie war: Sie kam von Heikes Lady. Woher hatte sie denn meine Adresse? Neugierig las ich sie. „Hallo, ich hoffe, du hast die Zeit in deinem Keuschheitsgürtel gut überstanden. Sicherlich war das eine völlig neue Erfahrung, aber auch nicht allzu unangenehm. Mir ist klar, dass du dieses Teil bestimmt nicht dauerhaft tragen willst. Welche Frau will das schon…

Von unseren Männern verlangen wir das allerdings liebend gerne – warum auch nicht. Ist ja schließlich nur zu ihrem Besten, auch wenn sie das nicht einsehen wollen. Dass wir Frauen davon natürlich auch profitieren, muss man ihnen ja nicht mitteilen. Ich denke, es hat dir allerdings auch ganz gut getan, ein paar Tage ohne jegliche Möglichkeit der eigenen Lustempfindung zu leben. Deswegen plane ich, einen sozusagen „Informationstag“ zu diesem sicherlich brisanten Thema zu veranstalten. Mir erscheint es wichtig, ganz besonders Frauen darüber zu informieren, was es denn bedeutet, verschlossen zu sein bzw. jemanden zu verschließen. Deswegen lautet meine Frage, ob du – und auch dein Mann – bereit wären, für einen solchen Tag mal zur Verfügung zu stehen, über eure Erfahrungen zu sprechen… und auch zu zeigen.

Keine Angst, du sollst selber keinen Keuschheitsgürtel tragen; dafür werden andere Gäste da sein. Und dein Mann ist ja längst sicher untergebracht. Heike wird auch da sein und andere Frauen und Männer stehen zur Verfügung, um Neugierigen zu diesem sicherlich sehr interessanten Thema Rede und Antwort zu stehen. Wir wollen diesen Tag an einem Samstag und Sonntag stattfinden lassen. Für Essen und Getränke wird gesorgt sein. Es würde mich freuen, eine positive Nachricht zu erhalten. Mit freundlichem Gruß….“

Ich las diese Mail ein zweites Mal, fand es eine gar nicht schlechte Idee. Es kursierten so viel Blödsinn und Ungereimtheiten zu diesem Thema; es musste mal jemand damit aufräumen. Und sich direkt zu informieren, zu sehen, wie jemand so etwas trägt, hat bestimmt eine völlig andere Wirkung. So musste ich nicht lange überlegen und sagte gleich zu. Der Termin stand zwar noch nicht ganz fest, aber das würde schon passen. Erst einmal musste ja auch wohl die Vorarbeit gemacht werden. Dann saß ich da und überlegte. Eigentlich war das doch eine total verrückte Idee gewesen, freiwillig für ein paar Tage einen Keuschheitsgürtel zu tragen, obwohl das Ding irgendwie total schick aussah. Es schmückte auch mit seiner Wirkung. Ab und zu hatte ich natürlich die Bilder noch einmal angeschaut, die man da von mir gemacht hatte. Ich konnte Männer schon verstehen, die sich das anschauten. Es machte eine Frau ja durchaus interessanter, selbst wenn man da an „wichtige“ Teile nicht mehr herankam.

Trotzdem wollte ich nicht dauerhaft darin eingeschlossen sein. Es war nicht nur, dass ich meine Freiheit so sehr liebte, sondern auch den Genuss, den ich mir jederzeit selber gönnen konnte bzw. durch meinen Mann haben wollte. Was würde er wohl dazu sagen, wenn ich ihm das auch noch verweigerte. War es denn noch nicht genug, ihm kaum noch solche Dinge zu gönnen? Dass er seinen Lümmel nicht mehr benutzen konnte (auch bei mir ja nicht), musste doch reichen. Also würde ich nicht verschlossen sein. Das war auch nie meine Absicht gewesen. Aber die Erfahrungen, die ich in den paar Tage gemacht hatte, sollten ausreichen. Außerdem würde ja noch einmal alles wieder hochkommen, wenn diese Veranstaltung stattfand. Da konnte mir alles noch einmal durch den Kopf gehen. Musste ich mich darauf vorbereiten?

Während ich noch darüber nachdachte, klingelte es an der Haustür. Erstaunt ging ich zum Öffnen und sah Roswitha draußen stehen. „Hallo, ich habe gar nicht damit gerechnet, dass du zu Hause bist. Musst du heute nicht arbeiten?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Wenn du Zeit hast, komm doch rein.“ Sie nickte und so gingen wir in die Küche, setzten uns an den Tisch. „Soll ich Kaffee machen… oder lieber Tee?“ „Ja, dann bitte Tee.“ So machte ich Wasser heiß und goss dann später den Tee auf, während wir uns schon unterhielten. Ich schenkte ein und setzte mich zu der Frau an den Tisch. „Bist du aus einem bestimmten Grund gekommen?“ fragte ich sie. Die Frau schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht; wollte nur ein wenig mit dir plaudern. Hören, was es so Neues gibt.“ Sie trank von ihrem Tee. „Lecker, ist Earl Grey, oder?“ fragte sie dann. Ich nickte. „Ich habe gerade vorhin eine Mail von Heikes Lady bekommen und gelesen.“ „Und? Was wollte sie?“ fragte Roswitha neugierig. Ich grinste. „Sie hat mich gefragt, ob ich Lust hätte, bei einer Informationsveranstaltung zum Thema „Keuschheit“ dabei zu sein.“

Einen Moment war nichts zu hören, dann begann die Frau zu lachen. „Prima Witz! Ich glaube nicht, dass du – oder auch ich – dafür die Richtige bin. Wir „altgedienten“ Ehefrauen und Keuschheit…“ „Warte doch mal“, unterbrach ich sie. „Sie wollte doch nur, dass ich zu diesem Thema was sage, weil ich ein paar Tage den Keuschheitsgürtel getragen habe. Wahrscheinlich will sie junge Frau darüber aufklären…“ Roswitha beruhigte sich. „Ach so, das ist natürlich etwas anderes. Da kannst du sicherlich was dazu sagen. Wird das vielleicht eine Veranstaltung für angehende Ehefrauen oder so? Was man in der Ehe alles mit seinem „geliebten“ Ehemann an-stellen kann?“ Jetzt starrte ich die Frau an und nickte. „Ja, das wäre durchaus möglich. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich glaube, da muss ich unbedingt nachfragen.“

„Wir können ja nachher in die Stadt gehen und die Frau direkt ansprechen.“ Sie schaute zur Uhr. „Noch hat der Laden wahrscheinlich gar nicht auf.“ „Okay, dann können wir ja noch in Ruhe unseren Tee austrinken.“ „Würdest du denn da mitmachen wollen?“ Unter diesem Aspekt würde es sicherlich noch deutlich interessant wer-den. Deswegen nickte ich. „Ganz bestimmt. Und meinen Mann nehme ich dann auch mit. Er kann ja dann zeigen, was gut ist.“ Ich musste bei der Vorstellung grinsen, ihn dort nackt – nur mit dem schicken Käfig bekleidet – vor den anderen Frauen. Dann plötzlich schaue ich Roswitha an und hatte einen Gedanken. „Hast du etwa auch…?“ „Mann, das hat aber lange gedauert. Ja, ich habe auch so eine Mail bekommen. Was meinst du denn, warum ich hier bin…“ Breit grinste die Frau mich nun an. „Schließlich kann ich mich doch bestimmt auch ganz gut zu diesem Thema äußern.“

Einen Moment wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. Dann musste ich lachen. „Roswitha… ich.. ich verstehe das nicht…“ „Was ist denn daran nicht zu verstehen? Wir beide – mit unseren Männern – werden an dem Tag auch dabei sein und den jungen Frauen erzählen, wie man gut mit einem Mann zusammenlebt. Am besten allerdings, wenn der Mann alles schön das tut, was wir Frauen wollen. Und wenn ihnen wenigstens ab und zu der Popo glüht…“ „Ja, aber du willst den Frauen doch nicht gleich erzählen, dass es nur funktioniert, wenn man den Männern ziemlich regelmäßig den Popo versohlt.“ „Nein, natürlich nicht. Weil das so ja nicht stimmt. Viele Frauen kommen ja auch so sehr gut mit ihrem Partner zurecht. Aber trotzdem muss man sich ja nicht alles gefallen lassen. Sonst werden die Kerle doch übermütig.“ Das stimmte. „Und einen Keuschheitskäfig braucht man auch nicht automatisch, obwohl auch der oft sehr hilfreich ist.“ Sie grinste, weil ich nämlich zustimmend nickte. „Leider haben auch nicht alle Frauen das Glück, dass der Mann es selber will.“
506. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 24.01.18 16:32

Naja, ich bin ja gespannt ob er auch wenn nur kurzfristig einmal aufgeschlossen wird und beide Partner davon was haben. Zumindest scheint sich seine Lage zu verbessern.
LG Alf
507. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.01.18 15:15

Dass sie damit meinen Mann meinte, war mir vollkommen klar. Die meisten Männer musste man mehr oder weniger zwingen, sich verschließen zu lassen. Aber bis dahin, gab es aber noch genügend andere Möglichkei-ten, die man zuvor durchaus ausprobieren sollte. „Ich denke, es geht an dieser Informationsveranstaltung auch nicht nur darum, wie man den Mann „unterwerfen“ kann, sondern welche Möglichkeiten überhaupt haben. Die heutigen Frauen kennen zwar manches aus Pornofilmen, aber so richtige Information? Na, ich weiß nicht. Man kann doch sehr viel auch auf normalem Wege erreichen. Wir haben doch auch vieles ausprobiert, manches wieder verworfen und andere als gut und sinnvoll angenommen. Wie viele Männer kann man mit schicker Unterwäsche einfangen, andere wiederum brauchen Leder oder Gummi.“

Langsam hatten wir inzwischen den Tee ausgetrunken, sodass wir uns langsam auf den Weg in die Stadt machen konnten, selbst wenn der Laden noch nicht geöffnet hatte. Aber es würde nicht mehr lange dauern. Außerdem mussten wir ja auch nicht gleich zu den ersten Kunden gehören. So stellte ich die Becher in die Spüle, ging noch kurz ins Bad und war dann auch schon fertig. Schnell noch in die Schuhe geschlüpft, Jacke angezogen und schon konnte es losgehen. Draußen war es deutlich kälter geworden, aber wir waren warm genug angezogen. Der Himmel sah auch ziemlich grau aus, sodass man befürchten musste, dass zu noch zum Regnen kommen konnte. Langsam bummelten wir los, kamen schon bald zur Fußgängerzone.

Etliche Läden hatten bereits geöffnet, sodass wir schon hier und dort schauen konnten. Wie immer hatte es uns wieder dieser Schuhladen angetan. Welche Frau kann da schon einfach so vorbeigehen. Es gab doch immer wieder schicke Schuhe zum Anschauen. Und so natürlich auch heute. Neue Farben oder Formen lockten doch immer. Und so mussten wir dort erst rein, strichen an den Regalen entlang, probierten sogar einige Schuhe aus. mit diesen Absätzen wären wir in der Stadt garantiert ein Hingucker. Männer können es ja nicht lassen, einer solch gekleideten Frau hinterher zu starren. Dabei war es auch völlig egal, ob die eigene Frau dabei war oder nicht. Noch dazu in Nylonstrümpfen… Es war aber in der Regel auch ein zu schöner, ja, sogar geiler Anblick. Wir Frauen selber fanden das ja auch attraktiv. Einige probierten wir auch uns und stöckelten auf und ab. Aber gekauft haben wir dann doch keine, was die Verkäuferin zu einem Lächeln und den Worten „Wir Frauen brauchen doch auch gar keine neuen Schuhe“ veranlasste. „Leider“, gaben wir nur als Antwort.

Langsam näherten wir uns also dem Sex-Shop, der schon geöffnet hatte. Drinnen waren auch schon einige Männer – war ja nicht anders zu erwarten. „Lass uns mal doch mal bei den Dessous schauen“, meinte Roswitha. „Vielleicht gibt es ja ein paar neue, schicke Sachen.“ Ich grinste sie an. „Na, hast du das noch nötig? Funktioniert das überhaupt bei deinem Mann?“ „Was soll das denn?“ fragte sie. „Er mach auch hübsch verpackte Dinge auspacken“, grinste sie mich an. „Oder meinst du, das lohnt sich nicht?“ Ich schaute die Frau an, schüttelte den Kopf. „Dass nun gerade nicht. Aber ich denke, die Konkurrenz ist groß…“ Ich brauchte mich nur umzuschauen. Leise seufzte Roswitha. „Tja, leider hast du Recht. Aber bei uns wissen die Männer wenigstens, was sie bekommen. Wir sind ja schon ganz gut geübt.“ „Trotzdem ist der Reiz bei Neuem verdammt groß.“ „Bisher hat es doch funktionier: Appetit holen ja, aber gegessen wird zu Hause, oder?“

„Um sich Appetit zu holen, deswegen sind wir hier“, meinte Heike, die uns entdeckt hatte und nähergekommen war. „Guten Morgen, ihr beiden. Was treibt euch denn schon so früh her? Eure Männer sind wohl nicht zu Hau-se und da dachtet ihr, besorgen wir uns ein „Spielzeug“?“ Wir lachten. „Nö, haben wir das nötig?“ Heile grinste und schüttelte den Kopf. „Wohl eher nicht. Also? Weswegen der frühe besuch?“ „Ist deine Chefin auch schon da?“ fragte ich sie nun. „Ja, natürlich. Ach, jetzt ist klar, warum…“ Sie hatte verstanden, worum es ging. So drehte sie sich um und führte uns gleich nach hinten zum Büro ihrer Chefin. Freundlich wurden wir begrüßt und durften Platz nehmen. „Kann ich euch einen Kaffee anbieten?“ fragte sie und wir nickten.

So verschwand Heike kurz, kam dann mit Kanne und vier Tassen zurück. „Also, was kann ich für euch tun.“ In Ruhe rührten wir in unserer Tasse, bis ich begann. „Es geht um diese Mail…“ Die Frau lächelte. „Habe ich mir gedacht. Und…?“ „Die Antwort lautet „ja“, wir werden dabei sein.“ „Schön, sehr schön. Das freut mich, denn ich glaube, das hilft uns ein Stück weiter. Wir möchten die jungen Frauen lediglich informieren. Sie sollen direkt vor Ort sehen – und auch fühlen -, was alles machbar ist. Wir wollen ihnen nichts aufdrängen oder verkaufen. Ledig reine Information und vielleicht die Möglichkeit, auch später noch nachzufragen.“ „Woher kommen denn diese Frauen? Oder kommen auch Männer?“ Die Frau nickte. „Ja, sie sollen auch dabei sein. Denn das eine oder andere betrifft sie ja auch.“ Die Frau lächelte. „Nun, wir hatten auch einigen Hochzeitsmessen hier in der Umgebung einen kleinen Stand – sehr diskret und eher unauffällig – und boten an, sich darüber zu informieren, wie es denn nach diesem großen Tag weitergeht. Es ist ja nicht nur die Hochzeitsreise oder ähnliches. Schon sehr bald kommt dann ja das normale Eheleben.

Ihr wisst alle selber, wie schnell diese rosaroten Wolken verschwinden und an deren Stelle die ersten grauen kommen. Manche haben vorher nur kurz oder auch gar nicht zusammengelebt. Da kommt der Mann schon nicht mehr so pünktlich nach Hause, täuscht Überstunden vor, geht mit Kollegen einen trinken, lässt seine Wäsche rumliegen und weitere Dinge. Und die Frau kann vielleicht auch nicht so gut kochen, stellt hohe Ansprüche und was es noch alles gibt. Damit muss die junge Ehe zurechtkommen. Natürlich ist das alles nicht einfach. Und hier wollen wir ein wenig Hilfestellung – für beide Seiten – geben. Denn nie ist einer alleine daran schuld.“ Wir konnten nur zustimmend nicken. „Der Mann muss weiterhin ein wenig um die Aufmerksamkeit seiner Frau kämpfen. Und das geht bestimmt nicht nur mit Blumen oder Pralinen. Er muss ihr helfen, der Haushalt ist auch für beide. Wenn nämlich alle beide arbeiten, muss auch der Rest geteilt werden. Daran muss man eben die Männer auch immer wieder erinnern.“

„Du meinst, ein paar auf den Popo könnten helfen?“ fragte Roswitha. „Ja, aber nicht nur das. Das ist nur eine – vielleicht sogar die letzte Möglichkeit. Biete deinem Partner etwas an – als Gegenleistung – und dann ist man doch eher bereit. Tu etwas, was er gerne möchte, wenn er auch etwas gibt, was du gerne hättest. Wenn dein Mann gerne möchte, dass du unten glatt rasiert bist, dann fordere als Gegenleistung zum Beispiel seine Mitarbeit im Haushalt. Oder wenn er sich weigert, „drohe“ ihm mit einer Haarbürste oder ähnlichen Dingen seinen Popo zu „verwöhnen“. Wenn du Glück hast, will er das sogar… Außerdem zeigen wir weitere Instrumente…“ Die Frau saß da, trank ihren Kaffee und erörterte den Plan genauer. „Und wir möchten eben auch diese Möglichkeiten zeigen bzw. die Möglichkeit geben, mit Betroffenen zu sprechen. Um das aber mal eben klarzustellen: Auch Frauen könnten das brauchen – nicht nur Männer.“

Sie schaute uns direkt an. „Männer – und auch Frauen – müssen wieder lernen, dass man seinen Partner nicht einfach so „hat“, man muss sich immer wieder darum bemühen, ihn umwerben, ihn verdienen. Und das auch zeigen. Das kann eben auf sehr verschiedene Weise möglich sein. Und auch Fehler erkennen und einsehen, die eigenen ganz besonders. Tja, und auch daraus Konsequenzen ziehen, was bedeuten kann: eine Strafe dafür auf sich nehmen. Das haben Kinder doch längst verlernt. Fehler machen und das auch zugeben ist nicht mehr üblich. „Ich werde versuchen, ein paar Leute aufzutreiben, die das auch zeigen. Also Frauen, die ausführen und Männer, die empfangen… und umgekehrt.“

„Das heißt, man kann also auch Keuschheitsgürtel und Käfige anschauen…?“ „Ja, natürlich – als letzte Möglichkeit. deswegen möchte ich euch ja dabei haben. Weil ich jemanden brauche, der so etwas trägt – Mann und Frau.“ Sie schaute mich an und meinte: „Das bedeutet natürlich, dass du die zwei Tage wieder in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen wirst. Dann kann dich dein Mann auch sehen…“ Na toll, eigentlich fand ich das ja nicht so gut. „Du wirst schon auf Sex verzichten können. Außerdem suche ich noch weitere Männer, die auch einen Käfig tragen – in unterschiedlichen Größen.“ „Gibt es eine Firma, die solche Dinge zur Verfügung stellt?“ wollte Roswitha wissen. „Ja, die gibt es und sie wird auch da sein. Aber es werden eher die harmloseren Typen sein… ohne Innenteilen und so.“ Sie lachte. In erster Linie wollen wir doch den Frauen und Männern die angenehmen Seiten zeigen, also Dessous, Dildos und Gummilümmel. Sachen, mit denen sie Spaß und Lust haben. Erst wenn gar nichts mehr geht, sollen doch solche Utensilien eingesetzt werden.“

Das klang ja erst einmal ganz nett. „Ich denke, die meisten werden doch wissen, wie man das andere Geschlecht stimuliert und zum Höhepunkt bringt. Sicherlich haben sie das doch alle schon mehrfach gemacht. Aber wenn es jemand noch nicht so genau weiß – schließlich gibt es auch solche Paare – und sie wollen das genauer wissen, kann ihnen natürlich auch geholfen werden. Ich denke, dafür gibt es genügend Freiwillige“, meinte Roswitha. „Aber natürlich ist ja auch wichtig, wie man im Notfall einen Mann bremsen kann… bevor er sich entlädt und die Lust verliert.“ Während wir so plauderten, klingelte plötzlich mein Smartphone. Überrascht sah ich, dass es mein Mann war. Ich nahm ab und telefonierte mit ihm. Erst konnte ich vor Stottern fast nichts verstehen. Dann wurde es deutlicher und er konnte es mir erklären. „Du hast was?“ fragte ich. „Und wie ist das passiert?“ – „Das, mein Lieber, glaube ich dir jetzt nicht.“ – „Doch, du kannst… und du wirst. Sofort kommst du jetzt hier in den Sex-Shop – ohne Wenn und Aber! Kapiert?“ Ich legte auf, saß einen Moment stumm da, bis Roswitha fragte: „Na, alles in Ordnung?“ „Wie? Nein, überhaupt nicht. Das war mein Mann. Er hat mir gerade gesagt, er sei auf der Toilette gewesen und da habe er festgestellt, dass das kleine Schloss von seinem Käfig offen war.“

„Wie war das?“ fragten die Frauen. „Das Schloss war offen? Er hätte also den Käfig abnehmen können… und wichsen? Das ist ja ungeheuerlich!“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Ich habe die Befürchtung, er hat sich einen Schlüssel besorgt. Keine Ahnung, woher…“ „Mann, das ist ja ein dicker Hund. Hat er das schon mal gehabt oder getan?“ fragte Heikes Lady. „Nein, nicht dass ich wüsste. Gesehen habe ich es jedenfalls noch nie.“ „Ja, und jetzt? Lässt du ihn so rumlaufen?“ ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe ihn hierher befohlen. Er müsste gleich kommen. Heike, würdest du ihn bitte gleich herbringen, wenn er kommt.“ Die Frau nickte. „Mache ich. Ich geh schon mal zur Tür. Damit verschwand sie und wir saßen stumm da. „Das habe ich ja noch nie erlebt oder gehört“, kam jetzt von der Chefin. „Vielleicht ein Konstruktionsfehler. Oder hast du ihn zuletzt nicht richtig verschlossen? Wann war denn das letzte Mal?“ Ich schaute hoch und überlegt. „Keine Ahnung. Ich weiß es nicht. Muss länger her sein.“

Momentan konnten wir nur spekulieren. Vielleicht ergab sich neues, wenn mein Mann da wäre. Aber das würde noch ein bisschen dauern. „Über diese Veranstaltung müssen wir noch ein paar weitere Gedanken machen. Ich denke, in etwa ein oder zwei Wochen kriegen wir das hin.“ Damit waren wir einverstanden. „Mir ging es jetzt erst einmal drum, passende Leute dafür zu finden. Und ich glaube, das ist mir gelungen.“ Die Lady lächelte. In diesem Moment ging die Tür auf und Heike führte meinen Mann herein. Er kam zu mir, kniete sich auf den Boden und sagte leise und mit beschämten Gesichtsausdruck: „Tut mir leid, Lady. Ich… ich weiß auch nicht…“ Dann schwieg er, schien zu merken, wer noch alles im Raum war.

„Na, dann steh mal auf und lass mich die Bescherung sehen“, sagt ich zu ihm. Langsam ließ er die Hose runter, dann zog er die Strumpfhose auch herunter und stand dann in der Miederhose vor mir. Offensichtlich war ihm das ja nun doch ein wenig peinlich. „Weiter“, forderte ich ihn auf und er gehorchte. Und schon sag ich den kleinen Käfig, an welchen oben das Schloss baumelte. Tatsächlich: es war geöffnet. Bevor ich es untersuchte, fragte ich streng: „Hast du dran gefummelt? Oder es sogar aufgeschlossen?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich habe doch keinen Schlüssel. Die besitzt doch nur du.“ „Sicher? Und du hast dir nicht heimlich einen besorgt und eine Kopie davon anfertigen lassen?“ Er schaute mich von unten her an. „Warum sollte ich?“ Heike fing an zu kichern und auch Roswitha begann zu grinsen. „Das, mein Süßer, brauche ich dir ja wohl nicht zu erklären, oder? Schließlich bist du ein Mann.“

Sehr betroffen senkte er den Kopf und konnte hören, wie er sagte: „Glaubst du das ernsthaft von mir?“ „Na, ich möchte den Mann sehen, der es nicht versucht, wenn er dazu die passende Gelegenheit hat. Vor allem, wenn er schon so lange wirksam verschlossen ist. Und das wäre bei dir ja durchaus gegeben.“ Jetzt ließ ich ihn aufstehen. Sofort kam Heike näher, packte seine Handgelenke und fesselt sie hinter seinem Rücken. So konnte er auf keinen Fall „aus Versehen“ nach vorne greifen. Erst jetzt betrachtete ich den Käfig genauer. Das Schloss sah tatsächlich unberührt aus. auf keinen Fall war es aufgebrochen. Als ich nun auch den Käfig näher untersuchte, konnte ich schon mal feststellen, dass der kleine Schlauch vorne noch befestigt war und auch noch vollständig in seinem Lümmel steckte.

„Hast versucht, den Käfig abzunehmen oder wenigstens den Schlauch herauszuziehen?“ „Nein, habe ich nicht. Ganz bestimmt nicht.“ Ich schaute ihn prüfend an. Nein, ich hatte nicht den Eindruck, er würde mich anlügen. Jetzt ging ich vor meinem Mann in die Hocke, hatte das Gesicht ganz dicht an seinem Geschlecht. Nein, wirklich nicht. Ich würde sagen, alles saß noch so wie zuvor. Er hatte tatsächlich nichts gemacht. Blieb nur noch die Frage, warum das Schloss offen war. „Hast du ein anderes Schloss?“ fragte ich Heike, die mir sofort eines reichte. So konnte ich die beiden austauschen, ohne dass der Käfig abrutschen konnte. Erst dann untersuchte ich das Schloss ganz genau. Auch jetzt war nichts zu entdecken, was auf einen gewaltsamen Ausbruchsversuch hindeutete. „Also ich kann es mir nur so erklären, dass es irgendwie nicht richtig eigerastet und verschlossen war“, meinte ich gab es der Lady, die es ebenfalls genau anschaute.

Nach kurzer Zeit nickte sie. „Nichts zu erkennen“, stimmte sie mir zu. „Dein Glück, mein Süßer, sonst hättest du jetzt ernsthafte Probleme.“ Das war an meinen Mann gerichtet. Deutlich erkannte ich, dass er doch sehr er-leichtert war. vermutlich verkniff er sich auch noch den Satz „Hab ich doch gesagt“. Ich ließ mir das Schloss zurückgeben und setzte es wieder ein. Jetzt drückte ich es kräftig zu und rüttelte ein paar dran. Es passierte nichts. „Dennoch werde ich ein neues Schloss bestellen. Es erscheint mir einfach besser.“ Er schaute mich an und sagte dann: „Bitte, tu das, damit es nicht aus Versehen wieder aufgeht.“ Ich lächelte ihn an. „Na, hat mein Liebster ein wenig Angst, dass er doch noch bestraft wird, wie?“ Er nickte. „Aber wenn du doch nichts gemacht hast, brauchst du dich doch nicht zu fürchten“, meinte ich. „Oder hast du doch…?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Aber wenn du mir das nicht glaubst…“ „Tja, dann bekommst du eben doch was hinten drauf“, bestätigte ich seine Befürchtung. Er nickte.

„Zieh dich wieder an. Musst du zurück zur Arbeit?“ Er nickte und richtete seine Kleidung wieder her, nachdem Heike seine Hände wieder befreit hatte. „Ich habe mich nur ganz schnell abgemeldet, muss aber wieder zurück.“ „Okay, dann mach das. Ich glaube nicht, dass das nochmal passiert. Und wenn doch: du weißt ja: Finger weg!“ „Selbstverständlich. Schließlich trage ich den Käfig ja in erster Linie freiwillig.“ Ich nickte. Ja, glaube das mal. Dann verschwand er wieder. „Das habe ich auch noch nie erlebt“, meinte die Lady. „Kann aber vielleicht doch mal vorkommen. An deiner Stelle würde ich auch ein neues Schloss bestellen.“ Ich nickte. „Werde ich nachher gleich erledigen. Ich denke, Roswitha, wir sollten sowieso gehen. Ist ja wohl erst einmal alles besprochen. Weiteres bekommen wir sicherlich rechtzeitig zu erfahren.“ Die Lady nickte. „Ja, ich halte euch auf dem Laufenden. Heike bringt euch raus.“ Wir verabschiedeten uns und gingen.

„Kannst ja das Schloss mit Sekundenkleber verschließen“, schlug sie dann lächelnd vor. „Dann kann garantiert nichts passieren.“ „Ja klar, und ich habe dann auch keinerlei Chance mehr, wie? Nein, kommt nicht in Frage. Vielleicht will ich ja doch noch irgendwann mal…“ Roswitha lachte. „Meinst du wirklich? Oder lässt du ihn nur in dem Glauben?“ Ich lächelte sie an. „Beides, meine Liebe, beides.“ Dann standen wir wieder auf der Straße. In-zwischen war deutlich mehr Betrieb hier. Schließlich ging es mit großen Schritten auf Weihnachten zu. Am Wochenende war schon erster Advent. „Glaubst du ihm?“ fragte Roswitha. Einen Moment überlegte ich, um dann deutlich „Ja“ zu sagen. „Er weiß einfach zu genau, was ihm blühen würde, wenn er mich jetzt angelogen hätte.“ „Da magst du Recht haben. Ich glaube auch, er würde das nicht tun. Aber an deiner Stelle würde ich trotzdem ein neues Schloss bestellen. Man kann ja nie wissen…“ „Hast du noch Zeit, gehen wir Kaffee trinken?“ fragte ich sie und die Frau nickte. „Ist noch drin.“

So betraten wir ein ganz in der Nähe gelegenes Café, bestellten und Kaffee und eine belegte Seele; wir hatten etwas Hunger. Als es dann auf dem Tisch stand, meinte Roswitha: „Ich finde diesen Informationstag eine sehr gute Idee. Das hätte es früher mal geben sollen. Da wäre ich ganz bestimmt hingegangen.“ Ich nickte. „Ja, ich wahrscheinlich auch. Ob ich mich damals allerdings schon für einen Keuschheitsschutz – egal, ob Mann oder Frau – interessiert hätte, glaube ich nicht. Wir waren ja noch ziemlich naiv…“ Roswitha lächelte. „Und das sind wir heute nicht mehr?“ „Vielleicht nicht mehr so wie früher.“ Ich musste lachen. „Na, das sollten unsere Männer mal hören…“ „Oh, besser nicht. Sie kämen nur auf dumme Gedanken.“ „Kommen sie doch ohnehin schon.“ Ich grinste die Frau an. „Tja, das stimmt. Uns brauchen sie dafür gar nicht.“ Hättest du deinen Mann schon früher verschlossen, wenn du davon gewusst hättest?“ „Ich weiß nicht. Vielleicht hätte ich mich noch nicht getraut.“ „Ja, das wäre wohl das größte Problem. Aber jetzt haben wir das ja gemacht, und – wenn ich ehrlich bin – ich habe das nie bereut.“

„Also das glaubt ich dir jetzt nicht. Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass du so völlig auf seinen Stab verzichten kannst.“ Gespannt schaute ich Roswitha an. „N ja, wenn du das so sagst, muss ich dir zustimmen. Ab und zu fehlt „er“ mir schon. So ganz ist alles andere doch kein vollwertiger Ersatz. Trotzdem werde ich ihn auf keinen Fall dauerhaft aufschließen. Hin und wieder wohl schon. Aber ihn ständig ohne rumlaufen lassen – nein, das ist nicht gut. Du weißt doch selber, was sie dann gleich wieder machen – zu unserem Nachteil.“ Ich nickte, weil ich das auch so sah. „Ich denke, es war gut, dass wir nicht früher davon gewusst haben, denn sicherlich wäre uns so manches vergnügen entgangen.“ Roswitha grinste, schien in Erinnerung zu schwelgen. „Oh ja…“, kam dann leise. „Das waren noch Zeiten…“ „Schluss, das ist nämlich jetzt vorbei“, erwiderte ich etwas streng. „Damit müssen wir uns wohl abfinden… oder den Käfig abnehmen.“ „Ha, das kommt ja wohl gar nicht ernsthaft in Frage“, lachte Roswitha. „Obwohl… ich wüsste jemanden, dem das gut gefallen würde…“

Wir aßen grinsend unsere Selle auf, tranken den Kaffee und bezahlten. Langsam gingen wir durch die Fußgängerzone, plauderten über verschiedene Dinge. Dann begegnete uns Daniela. „Hallo, was treibt ihr denn hier?“ fragte sie nach der freundlichen Begrüßung. „Och, wir plaudern, waren bei Heike im Shop. Ihre Chefin will einen Info-Tag für junge bzw. Fast-Ehefrauen veranstalten.“ Neugierig schaute uns die Frau an. „Und was soll das?“ „Sie will die jungen Frauen informieren, was dann so alles auf sie zukommt – aber nicht Haushalt und so. eher das, was abends stattfindet. Ein bisschen über Erotik und solche Dinge…“ Jetzt lächelte die junge Frau, weil sie verstanden hatte. „Also auch über solche Dinge, was ihr so treibt, oder?“ Ich seufzte und meinte dann grinsend: „Tja, ich fürchte, gerade das. Denn das Thema „Keuschheit“ war ja schon immer aktuell. Daran hat sich doch wohl nichts geändert. Ich denke, es ist eher noch wichtiger als früher.“ Daniela nickte. „Leider… Fällt wohl alles unter die „sexuelle Revolution“… Hatte eben auch Nachteile. Und ich glaube, besonders für uns Frauen mehr als für die Männer.“

Gemeinsam schlenderten wir weiter. „Und was habt ihr mit diesem Info-Tag zu tun?“ Daniela wollte es natürlich genauer wissen. „Also ich soll auf jeden Fall mit meinem Mann kommen. Schließlich hat er etwas Wichtiges vorzuführen.“ „Na ja, aber das betrifft wohl eher die Männer…“ „Und außerdem soll ich einen Keuschheitsgürtel vorführen – natürlich angelegt…“, beendete ich den Satz. „Oha, das wird aber heftig“, meinte Daniela. „Bist du denn auch überzeugend genug?“ Sie grinste mich an. „Das glaubt dir doch keiner, vor allem dann nicht, wenn du deinen Mann als Ehemann vorstellst…“ „Muss ich ja nicht…“, sagt ich grinsend. „Und er wird schon nichts verraten. Du weißt ja, was ich sonst machen kann…“ Die Frau nickte. „Oh ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Da wird er schon den Mund halten. Im Notfall kannst du ihm ja auch den Mund knebeln…“ „Och, jetzt bist du aber gemein. Wie soll er denn sonst sabbern, wenn er all di hübschen Frauen sieht…“ „Stimmt, hast du leider Recht.“

Roswitha mischte sich nun in das Gespräch ein und meinte: „Hast du eigentlich vorhin diesen schicken Leder-Slip gesehen?“ „Welchen meinst du, es gab da mehrere.“ „Ja klar, aber ich meine den, der vorne diesen kräftigen Gummifreund hatte und diesen richtig dicken Beutel unten. Er scheint extra für solche Männer wie unsere gedacht zu sein.“ „Echt? Und wie kommst du darauf?“ „Dieser Beutel war nämlich hohl, bot bestimmt Platz für deinen Kleinen samt Käfig…“ „Ist nicht wahr. Das klingt aber ganz toll. Stell dir mal vor, dein Mann trägt über seinem Käfig diesen Slip. Dann kann er es dir ja wie früher machen… natürlich nur viel länger und ausdauern-der.“ Roswitha nickte. „Ja, das wäre echt toll.“ Ich lachte. „Na, das klingt aber, als würdest du es dir gleich kaufen.“ „Und heute Abend testen“, ergänzte Daniela. „Ach, ihr seid gemeint. Euch interessiert das wohl gar nicht“, maulte Roswitha, meinte das aber nicht ernst. „Mädel, da hast du dich aber ordentlich getäuscht. Weil das nämlich eine wunderbare Idee ist.“

„Jetzt bin ich mal gespannt, wer ihn zuerst ausprobiert“, lachte Daniela. „Hey, pass auf, sonst besorge ich ihn mir und dann bist du dran.“ Danielas Augen begannen zu leuchten. „Na wunderbar. Könnte mir schon gefallen.“ „Nun schau dir diese Frau an“, sachte ich lächelnd zu Roswitha, „kann wohl nicht genug bekommen. Diese Jugend von heute. Wir waren zum Glück nie so schlimm.“ Roswitha erwiderte das Lächeln. „Nein, ganz bestimmt nicht; eher noch schlimmer.“ Alle mussten wir lachen. „Auf jeden Fall erscheint mir das als eine viel bessere Lösung, als den Käfig abzunehmen. Denn dann habe ich ja keine echte Kontrolle mehr.“ „Na, das wäre aber schade. Denk doch auch mal an deinen Mann…?“ „An meinen Mann? Und wieso?“ „Wenn er wieder ohne Käfig rumläuft, müsste er es sich ja jeden Tag wieder selber machen… und das wäre bestimmt viel zu anstrengend. Wenn er das nicht längst vergessen hat, wie das überhaupt geht… Wenn ich dran denke, wie viel unsere Männer so schon vergessen…“
508. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.02.18 18:49

Plötzlich wurde es für uns alle aber Zeit, nach Hause zu gehen. Und so trennten wir uns. „Hey, war echt nett mit euch. Sollten wir öfters machen.“ „Klar, und vor allem wohl öfter die Schlösser unserer Männer kontrollieren.“ Grinsend trennten wir uns. Auf dem Weg durch die Fußgängerzone überlegte ich, wie ich denn meinem Mann wenigstens eine kleine Freude machen konnte. Immerhin hatte er ja nicht versucht, das offene Schloss an seinem Käfig auszunutzen. Andere Männer wären bestimmt nicht so standhaft gewesen. Als ich dann auch an ei-nem Second-Hand-Laden vorbei kam, schaute ich kurz rein. Vielleicht fand ich hier ja etwas passende. Eine Weile musste ich schon suchen, bis ich tatsächlich etwas fand. Es war ein wunderschönes, allerdings ziemlich eng zu schnürendes Taillenmieder, noch dazu in schwarz. Ich nahm es in die Hände und betrachtete es. Wie geil musste mein Mann darin aussehen… „Das würde Ihnen zwar wunderbar stehen, hat aber sicherlich nicht ganz die passende Größe“, hörte ich dann neben mir eine Stimme. „Ja, ich weiß“, antwortete ich. „Aber es ist auch nicht für mich. Derjenige, der es bekommen soll, hat genau die Größe.“ Ich hatte im Etikett nachgeschaut. Die Frau, eine Verkäuferin, grinste. „Da wird er sich bestimmt freuen.“ Eindeutig war zu erkennen bzw. zu hören, dass diese Frau erkannt hatte, dass es für einen Mann war. „Na, das hoffe ich doch. Schließlich liebt er solche Dinge... schon lange.“ Kurz schaute ich nach dem Preis, der auch in Ordnung war. „Vielleicht schenken Sie ihm noch diesen Body dazu. Er würde gut passen…“ Die Frau hatte von einem anderen Ständer einen schwarzen Body hergeholt und zeigte mir das Kleidungsstück. „Das ergibt eine wirklich hübsche Kombination.“ Um das zu verdeutlichen, hielt sie es aneinander. Ich nickte. „Ja, sieht wirklich gut aus. Ich nehme beides; er hat es verdient. War wirklich brav.“ Die Frau schaute mich zwar fragend an, aber ich sagte nichts. So folgte ich ihr zur Kasse, bekam es eingepackt und stand dann wieder draußen. Nun machte ich mich wirklich auf den Heimweg, obwohl die Zeit nicht drängte. Ziemlich vergnügt summte ich vor mich hin, war mit mir und der Welt eigentlich sehr zufrieden; warum auch nicht.

Erst dann fiel mir ein, dass mein Mann heute ja früher nach Hause kommen wollte. Er hatte das vor zwei Tagen erwähnt. Deswegen legte ich ihm die Neuerwerbung gleich ausgebreitet aufs Bett. Dann konnte er sie ja gleich sehen und ausprobieren. Hoffentlich gefiel es ihm ebenso wie mir. Ein bisschen gespannt war ich ja schon. In der Küche machte ich mir jetzt Tee und verzog mich an meinen PC. Dort gab es ja auch immer das eine oder andere zu erledigen. Eine Weile surfte ich im Netz, schaute mich im Forum um und las dort von den neuen Geschichte bzw. deren Fortsetzungen. Es gab dort nämlich einige ganz interessante Storys, die ich schon länger verfolgte. Dann hörte ich, wie mein Mann nach Hause kam, Jacke aufhängte, Schuhe auszog und mich dann suchte. Wenig später kam er dann zu mir. Er begrüßte mich, kniete dann auf den Boden, wartete. Zuerst hielt ich ihm meine Füße – ohne Pantoffeln- hin, die er dann auch küsste und liebkoste. „Bevor du dich nachher umziehst, möchte ich noch eine Weile auf deinem Gesicht sitzen. Was sagst du dazu?“ Natürlich wagte er gar nicht, abzulehnen. „Ja, Lady, gerne. Soll ich meinen Kopf auf deinen Platz legen?“ „Ja, das wäre schön. Allerdings sollte dein Mund meiner Spalte zur Verfügung stehen. Dann kann ich dir ab und zu in die Augen sehen.“ Er nickte und ich gab meinen Platz frei. Brav legte er seinen Kopf nun von hinten auf die Sitzfläche, sodass ich ihm tatsächlich in die Augen schauen konnte, nachdem ich mich – ohne Höschen und nackt unten herum – auf das Gesicht gesetzt hatte. Ein klein wenig musste ich mich nach anpassen, dann fragte ich, ob es so okay wäre. Er blinzelte mit den Augen. Reden ging ja nicht mehr. Und wenig später spürte ich auch schon seine Zunge. Soweit möglich, leckte r erst außen ein wenig, um aber schon bald innen einzudringen. Erst wurde alles Erreichbare sanft geleckt, quasi nur gestreichelt, um dort zu entfernen, was sich abgelagert hatte. Hin und wieder besuchte seine Zunge auch meinen harten Kirschkern dort, schlängelte sich geschickt unter die schützende Vorhaut. Natürlich wusste er, dass er hier immer besonders gründlich sein musste. Fast hatte ich ein wenig Mühe, mich auf den PC zu konzentrieren, um nicht einfach mit geschlossenen Augen dazusitzen und alles nur stumm zu genießen.

Wie dumm, wenn man als Frau darauf verzichten wollte, nur weil einem so seltsame Finge wie „unhygienisch“ oder „ekelhaft“ durch den Kopf spukten. Schließlich konnte man einen Mann doch daran gewöhnen. Gut, bei dem einen oder anderen dauerte das schon länger, aber lernen konnte es bestimmt jeder. Schließlich konnte man ja auch eine Frau dazu bringen, den Lümmel eines Mannes in den Mund zu nehmen, um diesen ordentlich zu lutschen. Wo war denn da der Unterschied… Da ich sozusagen fertig am PC war, gab ich mich also ganz dem äußerst geilen Gefühl hin. Inzwischen versenkte mein Mann seine Zunge auch so tief wie möglich in meinen heißen, ziemlich nassen Schlitz. Langsam musste ihm dabei auch einiges an Nässe in den Mund fließen, oder wenigstens tropfen. Bedauerlicherweise konnte ich nicht sehen, wie eng sich sein Kleiner in den Käfig quetschte. Ob es für ihn eben so angenehm war wie für mich, interessierte mich nicht wirklich. Die Sache mit dem Käfig war ja wohl mehr sein Problem. Schließlich hatte er ja gerade erst wieder zugegeben, wie gerne er dieses Teil für mich trug – ob es der Wahrheit entsprach oder nicht… Bestimmt eine halbe Stunde saß ich so auf seinem Gesicht und gab mich dem vollen Vergnügen hin. Dann erhob ich mich, betrachtete sein ziemlich rotes Gesicht und grinste. „Na, ich hoffe, du hattest auch deinen Spaß dabei.“ Er nickte nur. „Okay, dann geh in Schlafzimmer und zieh dich um.“ Inzwischen kannte er mich so gut, dass er genau wusste, ich hatte ihm dort etwas hingelegt. Voller Neugier zog er ab, während ich den PC runterfuhr und ihm dann folgte. Dort stand er gerade völlig nackt, sodass ich ihn noch kurz stoppte. „Lass mich noch gerade das Schloss am Käfig ansehen.“ Er drehte sich zu mir um und stand dann still vor mir.

Ich betrachtete seinen Käfig dort, zog kurz am Schloss und stellte zufrieden fest, dass es noch sicher verschlossen war. „Okay, mach weiter.“ Nun schnappte er sich den neuen Body und stieg hinein. Tatsächlich passte er perfekt, lag überall hauteng an, aber nicht zu eng. Unten beulte der Käfig ihn natürlich etwas aus. „Er gefällt mir, fühlt sich ganz toll an“, meinte er dann zu mir. „Das freut mich. Und nun nimmt das Taillenmieder. Wahrscheinlich muss ich dir dabei helfen.“ Er nickte und legte sich das Teil um. Noch lag der Verschluss vorne, sodass er ihn zuhaken konnte. Bei eingezogenem Bauch drehte er diesen nun nach hinten. Und hier begann ich, die langen Schnüre strammzuziehen. Das war gar nicht so einfach, weil ich sie immer wieder an den Ösen nachziehen musste. Ganz langsam engte es meinen Mann dort immer mehr ein. Aber noch bettelte er nicht und ich gab richtig viel Mühe, es möglich eng zu machen. Nach und nach wurde seine Taille also schmaler, erschwerte allerdings auch das Atmen. „Na, Liebster, geht es noch?“ fragte ich, denn sicherlich musste er sich erst daran gewöhnen. „Ja.. noch…“, kam etwas keuchend. „Aber… bitte.. nicht mehr…“ Damit war ich einverstanden. Es sah allerdings auch schon sehr gut aus. deswegen verknotete ich die Schnüre. Dann drehte er sich um, ließ sich betrachten. „Wow, du siehst echt gut aus“, meinte ich. „Ich hoffe, es gefällt dir auch.“ Er nickte. „Ich… ich muss mich… noch dran… gewöhnen…“ Lächelnd nickte ich. „Ja, das glaube ich dir gerne. Ich habe es dir mitgebracht, weil du so schon gehorsam gewesen bist. Vielleicht hätte jeder andere die Situation bei dem offenen Schloss ausgenutzt… Du jedenfalls nicht.“

Er strahlte mich für das Lob etwas an, kam näher und küsste mich. Das war mir auch nach der vorher stattgefundenen Verwöhn-Aktion an mir nicht unangenehm oder peinlich, weil ich mich selber ja auch mochte. Ziemlich vergnügt, trotz des wirklich engen Schnür-Mieders – stand er vor dem Spiegel. Dann sagte ich zu ihm: „Geh doch mal ins Wohnzimmer und schau dir an, was dort auf dem Tisch liegt. Vielleicht kannst – und magst – du damit ja etwas anfangen.“ Erstaunt verschwand er, ich bummelte langsam hinterher, bot ihm genügend Zeit. Denn dort hatte ich ihm ein Spekulum aus Metall, eine kleine Taschenlampe, Tupfer, Creme und Handschuhe hingelegt. Mal sehen, ob er damit etwas anfangen konnte. Deswegen blieb ich noch an der Tür stehen, während er sich alles anschaute. Er drehte sich zu mir um. „Ich weiß ja schon, was das alles ist bzw. wofür das benutzt wird. Aber soll das heißen, ich darf das anwenden…?“ Ich nickte. „Wenn du möchtest. Ich stelle mich auch dafür zur Verfügung.“

Einen Moment sagte er nichts. „Du möchtest also quasi, dass ich Frauenarzt spiele… an dir?“ stellte er dann fest. „Ja, das ist doch das, was Männer immer schon gerne möchten. Alle spielen doch gerne Doktor… Oder täusche ich mich?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber ich habe das doch nie erwähnt…“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Na ja, wenn ich daran denke, wie neugierig du dich bei der Frauenärztin umgeschaut hast, dann spricht das schon Bände. Außerdem weiß ich genau, wie sehr du das „da unten“ alles möglichst genau anschauen möchtest. Und nun biete ich dir dazu die Gelegenheit.“ Mehr brauchte ich gar nicht zu sagen. „Und ich darf dann auch… Fotos machen… für mich?“ Mein Mann war tatsächlich etwas rot geworden. „Ja, auch das. Aber wirklich nur für dich, okay? Komme ich dahinter, dass du sie anderweitig herumzeigst… na ja, dein Popo wird alles andere al begeistert sein. Das kann ich dir jetzt schon versprechen. Schließlich bin ich kein Porno-Objekt.“

„Natürlich; das verstehe ich.“ Noch einmal betrachtete er die Utensilien und fragte dann: „Jetzt gleich… oder lieber morgen…?“ Ich lachte. „Das, mein Lieber, hältst du doch gar nicht aus. ich würde vorschlagen, jetzt gleich. Und wenn du es wirklich gut machst, können wir gerne über eine Wiederholung nachdenken. Damit war er gleich einverstanden. „Oh, wir haben aber ja gar keinen solchen Stuhl…“ „Ich weiß. Deswegen müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen.“ Ich schaute mich kurz um und meinte dann: „Wir nehmen den Tisch und als Beinhalter diese beiden kleinen Hocker. Da kann ich meine Beine bequem drauflegen. Und du setzt dich dann direkt davor.“ Ich zeigte ihm, was ich meinte und er war zufrieden. Lächelnd räumte ich nun den Tisch ab, entfernte auch die Tischdecke, legte stattdessen eine Decke drauf, als Unterlage. „Toll wäre natürlich, wenn ich einen weißen Kittel hätte…“, kam noch von meinem Mann. Grinsend ging ich ins Schlafzimmer, holte so etwas Ähnliches aus dem Schrank, was ihm einigermaßen passte.

Er hatte inzwischen die Gerätschaften bereitgelegt und auch die Kamera lag dort. Nun wurde es also ernst. Ich stieg auf den Tisch, hatte ja schon kein Höschen mehr an. Die gespreizten beine platzierte ich nun jeweils auf einem Hocker, sodass ich gut gespreizt dalag. Er hatte das begehrte Objekt mehr als deutlich vor Augen. Die Handschuhe streifte er sich nun über und begann mich dort unten zu betasten. Ganz vorsichtig und sorgfältig. Er drückte mal hier, mal dort, auch die großen Lippen wurden befühlt, dann sanft gespreizt und nun auch die kleinen genauer angeschaut. War ich am Anfang sehr gespannt, beruhigte ich mich mehr und mehr, fing sogar an, das alles zu genießen. Mit den Fingern strich er nun dort entlang. Vorsichtig drang er ein, legte das kleine Loch der Harnröhre frei. Alles wurde betrachtet und – soweit möglich – auch fotografiert. Ich glaube, so entblößt wurde ich noch nie betrachtet. Allerdings schämte ich mich nicht.

Zärtlich zog er unten alles auseinander, fühlte hier und dort, drang mit zwei Fingern ein, machte dort weiter. Dann nahm er das Spekulum, setzte es an und ließ mich zusammenzucken. „Tut das weh?“ fragte er besorgt. „Nein, aber es ist kalt. Bitte das nächste Mal vorher anwärmen…“ „Sorry, habe ich nicht dran gedacht“, kam leise von ihm. Vorsichtig schob er es tiefer, bis es anlag und dann öffnete er es Stück für Stück. Natürlich war mir das Instrument als Frau nicht fremd. Aber so liebevoll und zärtlich hatte ich das noch nie erlebt. „Sagst du Bescheid, wenn es zu weit ist?“ bat er mich. „Ja, aber noch geht das gut zu ertragen“, meinte ich. Trotzdem ließ er es jetzt so und besah sich im Licht der Taschenlampe das Innere sehr genau. „So genau habe ich das noch nie gesehen“, gestand er. „Sieht irgendwie toll aus.“ Ich musste grinsen.

„Hattest du dir das anders vorgestellt? Ich denke, deine Finger kennen das dort doch schon und deine Zunge sicherlich auch. Vielleicht nicht die ganze Tiefe…“ Ich konnte nicht sehen, ob er nickte. Dazu war er noch viel zu sehr dort unten beschäftigt. „Mir kam es immer irgendwie… größer vor“, kam jetzt leise von meinem Mann. „Schließlich passt dort doch ein ziemlich großer Gummifreund hinein. Wahrscheinlich ist alles dehnbar.“ „Ja, kann ich bestätigen. Aber auch dort sind nicht alle Frauen gleich gebaut. Manche sind schon eher klein…“ Ein tolles Thema jetzt hier auf dem Tisch, dachte ich. Da mein Mann immer weitere Fotos machte, kam ich mir nun doch schon eher wie ein Porno-Modell vor. obwohl ich dort unten sicherlich nicht mehr besonders schön war – so weit gedehnt. Aber ihm schien es zu gefallen. „Nimmst du mal bitte einen Spiegel und lässt mich auch sehen?“ bat ich ihn.

Schnell holte er einen Handspiegel aus dem Bad und hielt ihn mir dort zwischen die Beine. Nun konnte ich mich deutlich sehen. Die harte Lusterbse leuchtete erstaunlich kräftig hervor und auch das Loch konnte ich – so sehr weit gespreizt – gut sehen. Als er dann auch noch hineinleuchtete, sah ich noch mehr. „Erkläre mir doch mal, was ihr Männer daran so toll findet.“ „Das… das ist etwas schwierig“, meinte er. „Aber es ist doch das Ziel für unser „Gegenstück“. Dort wollen wir rein…“ Ich musste nun schon ein wenig grinsen. „Na, mein Lieber, das kann aber ja wohl nicht alles sein. Denn wenn es danach ginge, käme unsere andere Öffnung ebenso in Frage.“ Schließlich gab es ja genügend Männer, die ihren Stab auch in die Rosette einer frau stecken wollten. „Also, da muss noch mehr sein.“ Ich wartete auf eine Antwort. „Es ist immer so schön warm… und weich… und nass…“, kam jetzt. „Und es schmeckt so toll…“ „Au Mann, irgendwie überzeugt mich das alles nicht. Manchmal ist es doch auch schmutzig und riecht streng…“ Ein klein wenig wollte ich meinen Mannprovozieren. „Und alle vier Wochen machen wir Sauerei…“ „So sieht das vielleicht jemand, der nie richtig gelernt hatte, damit „richtig“ umzugehen.“ „Du meinst, wer sich dort nicht mit dem Mund hinwagt?“ er nickte. „Ja, für die anderen ist es eher schön…“ „Na ja, und wenn die Lippen nicht so gespreizt sind? Wie sieht es dann aus? Bei mir sind doch die kleinen Lippen immer ein bisschen zu sehen…“ „Das hat doch was“, meinte er. „Klar, geheimnisvoller ist es schon, wenn Frauen dort nur die großen Lippen zeigen. So wie das bei kleinen Mädchen…“ „Hallo! Ich höre wohl nicht richtig!“ Streng kamen jetzt diese Worte. „Du willst doch damit nicht etwa andeuten, dass du auf junge…“

„Nein, auf keinen Fall“, korrigierte er sich sofort. „Aber auch bei jungen Frauen ist das doch eher zu sehen.“ „Und woher weißt du das?“ fragte ich jetzt fast lauernd. „Na, das zeigt doch fast jedes Magazin…“ Natürlich wusste ich das auch. So naiv konnte eine Frau doch nun wirklich nicht sein. „Denn so verborgen sorgt es eventuell für Überraschungen…“ Mal sehen, wann ihm dieses Gespräch richtig peinlich würde. Lange konnte es nicht mehr dauern. „Also ich biete dir keine Überraschung mehr?“ hakte ich nach. Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich dich doch schon so lange kenne. Trotzdem liebe ich das alles an dir – eben weil ich dich so kenne wie du bist.“ Und schnell drückte er mir kleine Küsschen auf die harte Lusterbse.
„Hallo, das macht aber kein Frauenarzt!“ Lächelnd protestierte ich. „Aber gefallen hat es dir trotzdem“, kam gleich von ihm. „Ja, das kann ich nicht bestreiten. Und, wenn ich ehrlich bin, würde ich mir das dort auch ab und zu wünschen. Nicht nur diese Routine-Untersuchung.“ „Wehe…“, meinte er nur. Langsam schloss er das weit gespreizte Spekulum und zog es dann heraus. Bevor er es nun beiseitelegte, betrachtete er es noch, sah die daran anhaftende Feuchtigkeit. „Meine Frauenärztin legt es immer gleich zur Seite“, meinte ich, als ich das sah. „Aber dir geht natürlich etwas ganz anderes durch den Kopf.“ Fast unbewusst nickte er. „Na, dann los…“ Und schon leckte er es ab. Nur nichts verkommen lassen? Vielleicht. Als er damit fertig war und das Teil wieder auf den Tisch lag, betrachtete er mich dort unten.

Längere Zeit befand sich sein Mund am oberen Ende meiner Spalte, wo er auch an der harten Lusterbse saugte und lutschte. Dabei konnte – oder wollte – er auch nicht vermeiden, an dem kleinen Ausgang meiner geheimen Quelle zu lecken. Und inzwischen machte sich der vorher getrunkene Tee auch bemerkbar. So passierte das, was ich ihm eigentlich „vorenthalten“ wollte: die Quelle musste sich dringend entleeren. Um ihn darauf aufmerksam zu machen, legt ich eine Hand auf seinen Kopf und brav bliebe r dort, nahm alles auf, was ihm so in den Mund kam. es war eine ganz anständige Portion, die ihm nach und nach in den Mund floss. Leise schmatzend genoss er sie, was mir klar war. Trotzdem war er erleichtert, als dann nichts mehr kam und er sich zurück-ziehen konnte. Ich hatte ihn freigegeben.

„Ich glaube, eine Rasur wäre mal wieder angebracht“, kam dann von ihm. „Okay, wenn du meinst. Allerdings hat mir meine Ärztin das auch noch nie gesagt.“ „Tja, das ist die neue, ganz individuelle Behandlung“, kam grinsend von ihm. „Die bekommt nicht jede Frau…“ „Na, das will ich hoffen. Aber gut, wenn du meinst.“ Er zog los und holte das notwendige Zeug. Und wenig später schäumte er mich dort kräftig ein. Weil er das immer mit einem tollen Rasierpinsel machte – extra dafür angeschafft – und das sehr gründlich geschah, war alleine das schon für mich ein Genuss. Bis runter zwischen die Popobacken wanderte dieser Pinsel. Zum Schluss war alles weiß und mit cremigem Schaum bedeckt. Erst dann kam der Rasierer selber zum Einsatz. Bahn für Bahn wurde jetzt sehr vorsichtig und gründlich gezogen, der Schaum samt der Haare entfernt.

Schon immer hatte er das sehr vorsichtig gemacht, sodass ich nie Angst haben musste, irgendwie verletzt zu werden. Jeder Winkel wurde gründlich behandelt und zum Schluss war nirgends eine Stoppel oder Härchen zu finden – trotz intensiver Kontrolle nicht. Alles fühlte sich babyglatt an – selbst zwischen den Popobacken. Zwar dauerte es immer eine ganze Weile, störte aber nicht, denn beiden gefiel es. Mit einem warmen, deuchten Tuch wurden dann die Reste vom Schaum beseitigt und als Dank durfte mein Mann mich immer noch längere Zeit mit der Zunge verwöhnen. Dabei war immer die Frage, wer hatte dabei mehr Genuss. So sehr ich mich früher gegen eine Rasur in diesem Bereich gewehrt hatte, so sehr liebte ich es jetzt. Und es lag sicherlich nicht nur daran, dass mein Mann mich lieber glatt rasiert mochte.

Ganz besonders genussvoll machte er es dann auch unten zwischen meinen Popobacken. Seine warme, weiche Zunge fühlte sich ungeheuer toll an, wie sie dort streichelte und leckte, nach und nach weiter und tiefer in die so entspannte Rosette eindrang. Mit geschlossenen Augen lag ich dort und gab mich ihm vollkommen hin. Mit den Händen hatte er mir die Backen sanft auseinandergezogen, um besser daranzukommen. Ob er wohl dran dachte, welcher „Kampf“ das früher war, bis ich ihm das überhaupt genehmigte? Und wie lange es gedauert hatte, bis ich das richtig als Genuss empfand, eine Wiederholung wünschte? Und jetzt? Ich konnte kaum genug davon bekommen. Keine Ahnung, wie lange er dort tätig war. Aber irgendwann wollte ich dann wieder aufstehen. Mein Mann räumte dann alles auf, während ich mich – immer noch ohne Höschen – setzte. Kaum saß ich dort, klingelte mein Smartphone.
509. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 01.02.18 20:13

Hallo Braveheart,
momentan entwickelt es sich auch für ihn sehr positiv, irgendie merkt man dass sie ihn doch liebt, vielleicht belohnt sie ihn ja, wenn es so weitergeht.
LG Alf
510. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 03.02.18 10:54

Hier bin ich momentan angetan von dem Zwischenspiel der beiden so sollte es auch sein, ein nehmen und geben auch und ich bin sehr dafür wenn die Frau die Führung hat.
Trotzdem sollte sie es schaffen eine erfüllende und glückliche Beziehung führen zu können und zwar zu beider Nutzen, das ist ja gegeben momentan, danke.
511. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.02.18 18:47

Oh, ich denke schon, dass es sich für ihn lohnt...
Außerdem, so streng könnte (sollte) es ja auch nicht weitergehen.



Erstaunt nahm ich das Gespräch an, wunderte mich, wer denn das sein konnte. Unterdessen ging mein Mann in die Küche, um das Abendbrot vorzubereiten. Am Telefon war Lena, die Frau, die wir neulich bei dem Gummi-Abend kennengelernt hatten. „Na, das ist aber eine Überraschung“, meinte ich. „Mit dir hatte ich gar nicht ge-rechnet.“ „Ich muss mich doch mal melden“, meinte die Frau. „Wie geht es euch… so nach dem Abend?“ „Wunderbar. Es hat uns beiden sehr gefallen, und wahrscheinlich werden wir das mal vertiefen.“ Sie lachte. „Dann hat es ja seinen Sinn erreicht.“ „Auf jeden Fall. Und du?“ „Ich bin nicht viel weiter. Hin und wieder mal so einen Freund für kurze Zeit… Aber nicht das, was ich will.“ „Tut mir leid, das zu hören. Und deswegen ruft du jetzt bei mir an“, meinte ich. „Brauchst mal wieder was Anständiges…“ Lena seufzte. „Ja, das wäre nicht schlecht. Du weißt ja, was ich meine.“ „Oh ja, kann ich gut verstehen. Oder hat sich da was geändert? Braucht dein Popo immer noch…?“ „Er würde sich drauf freuen, wenn er eine „nette“ Behandlung bekommen würde… Vielleicht sogar von dir…“

Ich lachte. „Och, wenn das alles ist. Kann er haben. Wann möchtest du denn…?“ „Da kann ich mich ganz nach dir reichten. So, wie du Zeit… und Lust hast.“ „Sollte mein Mann dabei sein oder lieber ohne ihn?“ „Also mir wäre es ganz lieb, wenn er wenigstens das erste Mal nicht dabei wäre…“ War ihr das etwa peinlich? „Okay, natürlich. Wenn du das so möchtest. Und an wann hast du gedacht? Ist es dringend?“ Lena schien zu grinsen. „Wie dringen ist es denn, Sex mit entsprechender „Vorarbeit“ haben zu wollen? Wir Frauen können doch immer… und auch mehrfach…“ „Ja, das ist unser Vorteil – den Männern gegenüber. Also?“ „Wie wäre es denn morgen Vormittag? Oder musst du arbeiten?“ „Nein, muss ich nicht. Also würde mir das passen. Sagen wir so um 9 Uhr?“ „Wunderbar. Wir könnten vorweg ja auch ein zweites Frühstück…?“ „Na klar. Sonst irgendwelche Vorbereitungen, die ich treffen sollte? Und was soll ich anziehen?“ „Brauchst du nicht, weil bestimmt alles da ist. Und anziehen? Am besten etwas, was du leicht ablegen kannst.“ „Ja, ich werde kommen. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend“, kam noch von Lena. „Ich dir auch.“ Dann legte ich auf und ging langsam in die Küche zu meinem Mann.

Natürlich wollte er gleich wissen, wer denn das gewesen sei. „Es war Lena, die hat „Bedarf“… Wir werden das morgen mal testen.“ Mehr verriet ich jetzt nicht, setzte mich und wir begannen mit dem Abendbrot. Ganz nebenbei fragte mein Mann: „Hat es dir vorhin gefallen…?“ Breit grinste ich ihn an und nickte. „Wenn ich solch einen Frauenarzt hätte, würde ich wahrscheinlich noch öfter dort auftauchen… Aber ich bin ja bei einer Ärztin…“ Mehr brauchte ich wohl kaum zu sagen. Er verstand. „Mir hat es auch gefallen… Und wenn ich das bei Gelegenheit nochmals wiederholen dürfte…?“ Ich nickte. „Ich denke schon… vielleicht mit Variationen.“ Damit war er einverstanden und das Thema schien für heute abgehakt zu sein.

Als wir dann später im Wohnzimmer beim Fernseher saßen, fragte er noch: „Was hast du denn mit Lena morgen vor?“ Ich lächelte und meinte: „So genau weiß ich das noch nicht. Auf jeden Fall will ich sie nicht gleich verschrecken. Vermutlich muss ich mich erst einmal genauer über sie informieren. Möchtest du wohl auch gerne wissen, wie?“ Er nickte. „Okay, wenn du brav bist, kann ich dir vielleicht das eine oder andere erzählen. Lass dich einfach überraschen.“ Jetzt schauten wir uns den Film an, der allerdings nicht so gut war, wie wir erwartet hatten. Ziemlich enttäuscht machten wir danach den Fernseher aus und gingen ins Bad. Ich setzte mich dort aufs WC und ließ er plätschern. Dabei konnte ich seinen ziemlich sehnsüchtigen Blick sehen. Wie gerne wäre er jetzt doch mein Papier, aber noch wollte ich ihm das nicht gestatten. Wenig später wechselten wir die Plätze und aus ihm sprudelte es auch heraus. Nachdem wir nun noch Zähne geputzt hatten, ging es gleich ins Bett, wo er noch ein wenig nahe an mir kuscheln durfte.

Sanft streichelte er mich, begann oben am Busen und arbeitete sich langsam weiter nach unten vor. ich ließ mir das gefallen, genoss es und lag mit geschlossenen Augen neben meinem Mann. Als er dann unten zwischen meinen Schenkeln ankam, fragte er leise: „Darf ich dort noch ein bisschen mehr…?“ Es lockte ihn wieder, dieses schön glatte, frisch rasierte Gelände mit dem Mund zu verwöhnen. „Ja, meinetwegen…“ Und sehr schnell verschwand sein Kopf unter meiner Decke, wo es dunkel war und so geil duftete. Dann spürte ich seine warmen Lippen auf meiner Haut, nachdem er das Nachthemd etwas hochgeschoben hatte. Angenehm und liebevoll küsste er den Schamhügel, arbeitete sich langsam weiter nach unten zwischen meine Schenkel vor und machte dort weiter. Allerdings traute er sich nicht, hier jetzt auch noch die Zunge einzusetzen. Ich bot ihm bei gespreizten Schenkeln leichten Zugang. Allerdings ließ ich ihn nicht lange dort tätig werden, ich war ziemlich müde. So legte ich ihm die Hand auf den Kopf und er zog sich langsam zurück.


Am nächsten Morgen war er eher wach als ich und hatte sich schon leise aus dem Bett geschoben, war in die Küche gegangen. Als ich dann aufwachte, konnte ich leise Geräusche hören. Irgendwie freute ich mich auf Lenas Besuch, obwohl ich ja eigentlich nur wenig von der Frau wusste. Ich stand auf und nahm jetzt nur meinen Morgenmantel, und mit ihm bekleidet ging ich in die Küche. „Guten Morgen“, sagte ich zu meinem Mann, blieb einen Moment in der Küchentür stehen, schaute ihm zu. Er hatte nicht bemerkt, drehte sich erschrocken um. „Mann, hast du mich erschreckt. Äh, selber guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte und er kam näher, kniete sich vor mir nieder und küsste meine Füße, nachdem er mir kurz die Pantoffel abgestreift hatte. lächelnd schaute ich ihm zu, spreizte sogar ein klein wenig meine Schenkel weiter, bot ihm den Zugang an. Mehr musste ich gar nicht tun, schon hob er den Kopf.

Kurz schaute er mir in die Augen und ich nickte. Dann verschwand der Kopf unter Morgenmantel und dem Nachthemd und ich spürte seine Zunge an meinen Lippen, wie sie dort leckten, sie spalteten, um auch dazwischen einzudringen. Das war morgens eigentlich immer sehr angenehm. Schnell huschte sie in jeden Winkel und machte ihre Arbeit. Ich stöhnte leise vor Genuss und bedauerte es fast, als er dann aufhörte. Langsam ging ich zu meinem Platz und setzte mich, bekam gleich Kaffee und Toast. So frühstückten wir gemeinsam. Viel Zeit blieb meinem Mann nicht und er musste das Haus verlassen. In wenigen Tagen wäre Weihnachten und so gab es noch einiges vorher zu erledigen. Deswegen konnte es auch sein, dass er länger arbeiten musste. Kaum war er weg, bereitete ich mich auf Lenas Besuch vor.

Da wir ja noch gemeinsam frühstücken wollten, richtete ich schon einiges her. Außerdem holte ich das Lederpaddel, den Rohrstock und auch eine Reitgerte, die ich alle deutlich sichtbar mit auf den Tisch legte. Das musste allerdings nicht unbedingt bedeuten, dass ich alle anwenden wollte. Aber wenigstens sehen sollte Lena sie schon mal. Außerdem holte ich noch zwei Decken, die ich ins Wohnzimmer legte. Wahrscheinlich würden wir sie auch noch brauchen. Nun blieb mir eigentlich nur noch Zeit, auf die Frau zuwarten. Deswegen nahm ich die Zeitung und las in ihr. Viel gab es dort auch nicht. Alle möglichen Wünsche zu den Feiertagen, Anzeigen und sonstiges füllten das Blatt, aber nur wenig echte Information. Etwas entnervt legte ich sie beiseite. Die Uhr zeigte wenigstens schon 8:50 Uhr. Also würde Lean gleich kommen.

Kurze Zeit später klingelte es bereits an der Haustür und die Frau stand draußen. Ich bat sie herein, nahm ihr die Jacke ab und dann gingen wir in die Küche. Sie hatte frische Semmeln mitgebracht. Ich schaltete die Kaffeemaschine ein und jetzt erst betrachtete ich Lena genauer. Heute trug sie einen Rock und Pullover. Kurz hob sie diesen Rock an und ließ mich sehen, was drunter war: eine dünne Miederhose und halterlose Strümpfe. „Ist das in Ordnung?“ fragte sie und lachend nickte ich. „Ich glaube, das funktioniert ganz gut.“ Sie setzte sich und brachte die Sachen aus dem Kühlschrank. Kurze Zeit später war auch der Kaffee fertig; ich konnte ihn einschenken. Gemütlich kümmerten wir uns nun um das zweite Frühstück. Dabei plauderten wir bzw. ich fragte Lena regelrecht aus.

„Wie bist du denn überhaupt dazu gekommen, dass du vor dem Sex am liebsten was auf den Popo möchtest? Gab es das früher schon?“ „Nein, zu Hause bin ich ganz normal erzogen worden. Ich kann mich nicht erinnern, mal von Vater oder Mutter was auf den Popo bekommen zu haben. Es hat, so glaube ich mich zu erinnern, mit meiner ersten richtigen Freundin angefangen. Sie hatte ich eher als einen jungen Mann.“ Lena grinste. „Mit ihr machte ich etliche Erfahrungen. Sie war auch diejenige, die mich entjungfert hat – mit einem Gummilümmel, der aber sehr echt ausschaute. Wir hatten zusammen Urlaub gemacht und da hat sich das eben ergeben…“ Lena machte einen Moment Pause, aß ein paar Bissen und trank von ihrem Kaffee. „seitdem kann ich sehr gut mit Frauen. Männer kamen sozusagen erst später hinzu.“ „Klingt echt interessant.“ Die Frau nickte. „Ich glaube, ohne sie hätte ich vieles gar nicht kennengelernt…“

„Manchmal sind Freundinnen durchaus sehr nützlich. Oft lernt man bei ihnen mehr als beim eigenen Mann.“ Lena nickte zustimmend. „Ja, das erging mir auch so. sie hat mir auch beigebracht, dass man Lust empfunden kann, wenn man was auf den Popo bekommt. Und zwar war das an einem Sommertag, den wir irgendwo an einem See verbrachten. Ganz alleine lagen wir erst nackt in der Sonne, badeten zwischen durch. Wir hatten uns was zu essen mitgenommen. Dann lag ich auf dem Bauch in der Sonne und plötzlich patschte meine Freundin mir auf den Popo. Und zwar nicht nur einmal, nein, gleich mehrfach. Laut klatschte es und ich drehte mich protestierend um, wollte fragen, was denn das sollte. Und sie grinste mich breit an, lachte dann und meinte nur, sie mache das aus Spaß. Sofort begann ich mich zu revanchieren und kurze Zeit später machten wir das ab-wechselnd. Jede von uns bekam mit der nackten Hand zahlreiche Klatscher hintendrauf.

Erst fand ich das irgendwie blöd, aber schon sehr bald wurden die Hinterbacken rot und auch deutlich wärmer. Als ich meine Freundin aufmerksam betrachtete, stellte ich fest: es machte ihr nicht nur Spaß, es schien ihr auch zu gefallen, was mich denn doch verblüffte. Denn immer wieder griff sie sich mit der einen Hand zwischen die Schenkel. Und bevor ich sie aber dazu fragen konnte, hörte ich sie schon sagen: „Komm… mach weiter…“ sie hatte sich auf den Bauch gelegt, streckte mir ihren Popo hin und mit einer Hand spielte sie mit sich. Ich kniete mich zwischen die leicht gespreizten Beine und klatschte nun mit beiden Händen auf ihre Popobacken. Dabei hörte ich sie stöhnen und die Finger spielten deutlich heftiger. Schier konnte ich nicht glauben, was ich da sah. Aber sie sagte es auch noch. „Weiter… es macht mich… heiß…“ Also machte ich weiter. Und schon waren dann ihre beiden Hände dort unten beschäftigt.

Statt weiter auf das Fleisch zu klatschen, begann ich es nun sanft zu massieren. Mit den Fingern drang ich zwischen die Rundungen, spielte an der Rosette und arbeitete mich weiter nach unten – bis zu ihrer Spalte. Dann drehte sie sich auf den Rücken, schaute mich leicht glasig an und meinte: „Komm… mach es mir…“ Das war nicht das erste Mal und so schob ich meinen Kopf zwischen die Schenkel, drückte den Mund fest auf die feuchte, rote Spalte. Wenig später leckte ich dort, schob meine Zunge tief hinein, ergötzte mich an ihrem Saft. Es dauerte nicht lange, da verlangte die Frau von mir, ich solle mich umdrehen, damit sie bei mir dasselbe machen könne. Wie in Trance gehorchte ich und spürte wenig später ihren Mund dort unten. Und erst jetzt bemerkte ich, wie feucht ich auch geworden war. aber das konnte ja fast nur an den Popo-Klatschern liegen, dachte ich mir dabei.

Ein paar Tage später wiederholten wir dieses Spiel. Und jetzt war mir ziemlich deutlich klar: diese Klatscher auf dem Popo ließen mich tatsächlich erregter werden. Hätte ich früher nie gedacht. Und im Laufe der Zeit intensivierten wir das, nahmen dann auch vereinzelt Hilfsmittel. Zuerst waren es die, die uns die Natur zur Verfügung stellte. So nach und nach fanden sich – ganz besonders im Haushalt, weitere Mittel. War es mal ein breiter Gürtel, kamen Tischtennisschläger oder Teppichklopfer, Kochlöffel oder auch Bürsten zum Einsatz. Jedes Teil erzielte eine etwas andere Wirkung – aber auf jedenfalls eine deutliche Erregung, was wir ja beabsichtigt hatten. Na ja, und danach kam dann immer das übliche weitere Spiel… Ich stellte dann fest, dass es mir wesentlich leichter fiel, zum Höhepunkt zu kommen, wenn ich vorher einen roten Popo bekommen hatte. Das wurde auch nicht anders, als ich dann mehr und mehr auch mit Männern Sex hatte. Irgendwie fehlte immer was, wenn ich das nicht tat.

Na ja, und wie du selber weißt, kann man Männer nicht so ohne weiteres dazu bringen, einer Frau den Popo zu röten oder gar zu striemen. Sie wollen eher liebevoll sein, was ich ja nicht wirklich brauchen konnte. Deswegen ergab sich – bisher – auch noch keine dauerhafte Bindung.“ Das konnte ich sehr gut verstehen. „Aber mit deiner Freundin klappt es immer noch?“ fragte ich. „Ja, schon. Aber wir haben nicht so viel Zeit, wie denn ab und zu nötig wäre.“ Ich betrachtete die Frau genauer. Schlank, gut gebaut, Rundungen an den richtigen Stellen, musste sie sich nicht schämen, nur weil sie etwas andere Neigungen hatte als die meisten Frauen. „Und von mir möchtest du jetzt eigentlich das gleiche? Popo voll und liebevollen Sex.“ Ich stellte das mal ganz nüchtern fest. Lena nickte. „Zumindest möchte ich das probieren. Einen roten Popo zu kriegen, ist wahrscheinlich dabei noch am einfachsten. Aber mir geht es ja nicht darum, ihn schnell und hart bearbeitet zu bekommen, sondern eher liebevoll… aber gründlich.“

Bevor ich nun was sagen konnte, ergänzte sie noch: „Ich habe längere Zeit und ziemlich ausführlich mit Heike geredet. Sie hat dich eigentlich quasi empfohlen… Weil sie weiß, wie du mit deinem Mann umgehst…“ Sie hatte beim Essen eine Pause gemacht. Jetzt aß sie weiter, schaute mich aber neugierig an. Noch wartete sie auf eine Antwort. „Aber hat Heike dir auch erzählt, dass ich neulich freiwillig einige Tage einen Keuschheitsgürtel getragen habe?“ Lena nickte mit dem Kopf. „Hat sie. und ich muss sagen, finde ich ganz toll. Wer traut sich das schon, so ganz ohne echten Grund… oder sogar Zwang, solch ein Ding anzulegen, freiwillig die Kontrolle abzugeben.“ Jetzt war sie ein bisschen rot geworden. Ich musste lächeln. „Und das hat dich beeindruckt; sehe ich das richtig?“ Lena nickte. Jetzt wagte ich einen schnellen Vorstoß. „Und was ist mit dir? Würdest du das auch machen?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort, die schneller kam, als ich dachte. „Ja, würde ich… sogar sehr gerne… wenn ich die richtige Schlüsselherrin fände…“ Sie schaute mich jetzt mit großen Augen an. Ich ahnte, was sie damit sagen wollte.
Aber jetzt würden wir erst andere Dinge „ausprobieren“. Momentan sah es so aus, als wäre sie fertig mit Früh-stück. Nur ihren Kaffee hatte sie noch nicht ausgetrunken.

Ich räumte den Tisch ab, gab der Frau noch etwas Gelegenheit, sich an das was kommen sollte, zu gewöhnen. Als ich dann fertig war, meinte ich nur: „Gehen wir ins Wohnzimmer?“ Lena nickte und stand auf, folgte mir dann. Als sie das Wohnzimmer betrat, fielen ihr gleich die dort liegenden Strafinstrumente auf. Einen kurzen Moment stutzte sie, sagte aber noch kein Wort dazu. „Du brauchst keine Angst zu haben“, meinte ich zu ihr. „Ich habe gar nicht die Absicht, sie anzuwenden, wenn du das nicht willst.“ Hörbar erleichtert atmete sie auf. „Sollen wir mal anfangen… wenigstens ganz langsam?“ fragte ich die Frau. Lena nickte. „Was soll ich denn tun?“ „Als erstes solltest du vielleicht den Rock ablegen.“ Wenig später lag der Rock auf dem Sessel und Lena stand in der Miederhose vor mir. Ich betrachtete sie. Täuschte ich mich oder deutete sich dort ein dunkler Schimmer an? „Bist du rasiert?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, bisher konnte ich mich nicht dazu überwinden. Und die Männer… fanden es auch eher toll…“ Ich lächelte, weil ich nur zu genau wusste, dass mein Mann das nicht mochte.

„Soll ich die Hose auch ausziehen?“ fragte sie nun, bereits leicht erregt. „Nein, lass sie zu Anfang ruhig an. Vielleicht später…“ Ich setzte mich auf einen Stuhl und bat sie, zu mir zu kommen und sich über meine Beine zu le-gen. Lena kam näher und beugte sich vor, so dass wenig später der Kopf auf der einen, die Füße auf der anderen Seite von mir hingen. „Ich werde jetzt deinen Popo erst einmal mit der flachen Hand bearbeiten. Okay?“ „Ja…“, kam langsam. Langsam begann ich die Popobacken zu klatschen. Das war eher milde und nicht besonders hart. Es klatschte auch nicht sonderlich laut, weil das Fleisch ja Stoff bedeckt war. auf jede Seite gab ich mal zehn mit der Hand. Dann machte ich eine Pause. „Und? Wie war das?“ Einen Moment schwieg Lena, dann kam leise: „Ich habe das wohl gespürt, aber eigentlich war das zu wenig. Ich bin nur ein ganz klein wenig erregt.“ Ich lächelte vor mich hin. Genau das wollte ich hören. Deswegen war es auch eher zaghaft gewesen. Sozusagen als Test für alles weitere.

„Okay, dann weiß ich Bescheid. Jetzt ziehst du am besten das Höschen aus und wir machen die zweite Runde.“ Lena erhob sich, zog das Miederhöschen aus. Vorne konnte ich nun ihren dunklen Busch genauer sehen. Er war kurz geschoren und am Rand genau getrimmt. Hinten ließ sie mich ihren kaum geröteten Popo sehen und nahm dann gleich wieder so Platz. „Nachdem das eben wohl zu wenig war, soll ich jetzt etwas heftiger…?“ fragte ich. „Ja, bitte.“ Gut, das konnte sie ja haben. Diese zweite Runde wurde dann auch deutlich heftiger. Ziemlich laut klatschte meine Hand auf das nackte Fleisch, färbte es rot und ließ die Backen leicht zucken. Lena hatte ihre Beine – bewusst oder unbewusst - leicht gespreizt, so konnte ich einen Blick dazwischenwerfen. Und schon sah ich, sie wird dort feucht. Auch hatten sich die Lippen leicht gerötet, zeigten also eine entsprechende Reaktion. Fünf Klatscher hatte ich jetzt auf jeder Seite aufgetragen, und nun kamen weitere fünf, aber schneller und noch etwas kräftiger.
512. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.02.18 18:57

Die Frau vor mir stöhnte leicht und atmete heftiger. Als ich dann fertig war, strich ich mit zwei Fingern schnell einmal zwischen ihren Lippen im Schoß und spürte die Feuchtigkeit dort. Ich hielt sie mir an die Nase und genoss den frischen, noch etwas fremden Duft dieser erregten Frau. Schon spürte ich auch mir eine kleine Menge Feuchtigkeit im Schritt. Lena hatte sich bereits wieder beruhigt, und als ich fragte, wie denn das war, kam jetzt: „Das war schon besser. Aber das hast du ja selber gemerkt… und gefühlt. Ich bin ja schon etwas nass…“ „Also? War das richtig so?“ „Ja, so mag ich das.“ „Möchtest du noch mehr? Dann kannst du dir hier ja was aussuchen.“ Ich deutete auf den Tisch. Nach kurzer Überlegung zeigte sie auf das Gummipaddel. „Ich glaube, ich möchte das mal ausprobieren. Aber, bitte, nicht gleich so heftig…“

Ich griff mir das Paddel und bat Lane, sich jetzt über den Sessel zu beugen. So präsentierte sich mir ihr schon leicht geröteter Popo sehr angenehm und leicht zugänglich. Dann stellte ich mich neben sie und sie bekam auf die andere Seite schon mal fünf Klatscher. Die waren natürlich schon etwas heftiger, was ja beabsichtigt war. die Frau keuchte und stöhnte gleich mehr. Nachdem ich die Seite gewechselt hatte, bekam auch die andere Seite ihre Fünf. „Das… das war schon ganz schön heftig…“, schnaufte Lena. „Na ja, das ist ja auch nicht zur Erholung gedacht.“ Bevor sie sich nun wieder aufrichtete, ging ich hinter ihr in die Hocke und verpasste jeder Popobacke nun noch längs jeweils zwei kräftige Klatscher. Wow, da zuckte die Frau aber. „Au!“ kam dann auch gleich. „So streng wollte ich das nicht…“ „Aber das gehört dazu. Und wenn ich das richtig sehe, bist du noch nasser geworden.“

Lena hatte sich inzwischen aufgerichtet und rieb sich ihre Hinterbacken. Schaute sie mich erst etwas vorwurfsvoll an, verzog sich das Gesicht bald freundlich und fragte: „Hättest du jetzt vielleicht Lust…?“ Mehr musste sie gar nicht sagen, ich nickte. „Deswegen liegen die zwei Decken dort…“ Ich breitete sie aus und Lena legte sich gleich rücklings drauf. Dabei bekam ihr Popo Kontakt mit dem Boden, war wohl deutlich zu spüren, wie ich dem Gesicht ansah. Schnell streifte ich Rock und Höschen ab, kam näher und legte mich umgekehrt – Kopf zu ihren Füßen – auf die Frau, die sofort ihre Hände auf meinen Popo legte und mich herunterzog. Wenig später spürte ich ihren Mund zwischen meinen Schenkeln auf der feuchten Spalte. Ohne groß zu überlegen, revanchierte ich mich. Zuerst aber nahm ich ihren Duft auf, der etwas anders war als mein eigener.

Schließlich duftet jede Frau anders, wie ich wusste und auch längst mehrfach festgestellt hatte. Genauer betrachtete ich ihr kurzgeschorenes Schamhaar, welches aber sehr deutlich die kräftigen Lippen zwischen den schlanken Schenkeln zeigte. Als ich dann mit einer Hand diese feuchten, geröteten Lippen sanft spreizte und die kleinen Lippen dazwischen sah, konnte ich auch einen kleinen, gut versteckten Ring, an der Vorhaut ihrer Lusterbse entdecken. Jetzt konnte ich mich – angestachelt durch Lenas stärkere Bemühungen bei mir – nicht länger zurückhalten und drückte meinen Mund dort auf ihre Lippen. Ein langgezogenes Stöhnen war die Antwort. Und schon drängte sich ihre Zunge in meinen Spalt. Ich war noch damit beschäftigt, einige Küsschen auf die heißen Lippen zu drücken, ließ es aber schnell sein, um nun meine eigene Zunge dort arbeiten zu lassen. Sanft leckte ich erst außen und bald auch innen die Feuchtigkeit ab, schmeckte ihren Liebessaft.

Inzwischen bemühte Lena sich längst um meinen harten Kirschkern, saugte daran, betupfte ihn mit der Zungenspitze und bohrte die Zunge dann erneut möglichst tief in meinen Schlitz. So erfüllte ein Schmatzen und Keuchen den Raum. Geile, erregende Liebesdüfte machten sich breit, und jetzt war ich sehr froh, dass mein Mann nicht da war. fest hielten Lenas Hände meine Popobacken fest. Ganz langsam näherte sich wenigstens ein Finger meiner Rosette, die fast schon darauf wartete, ebenfalls verwöhnt zu werden. Irgendwann lagen wir beiden Frauen dann nebeneinander, hatten den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen. Trotzdem waren unsere Münder weiterhin fleißig dort zugange. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis wir – sicherlich nahezu zeitgleich – zum Höhepunkt kamen.

Jede drängte der anderen ihre Geschlecht fester an den Mund, umklammerte den Popo und rückte diesen. Und dann war es soweit! Das langgezogenes Keuchen und Stöhnen wurde lauter und heftiger, die Schenkel krampften sich um den Kopf und verspannten sich. Ein kleiner Schwall Liebessaft quoll heraus, wurde fast gierig aufgeleckt und mit Genuss geschluckt. Minutenlang geschah das und so war nur leises Schmatzen zu vernehmen. Dann, ganz langsam, entspannten wir uns, blieben aber noch liegen, starrten mit mehr oder weniger verschleierten Augen das Geschlecht vor uns an, atmeten den verstärkten Duft ein. Dann endlich lösten wir uns, lagen nebeneinander auf dem Rücken. Dann kam leise von Lena: „Das war toll… richtig toll… So mag ich das haben…“ Die Frau drehte sich zur Seite, lächelte mich an.

Ich nickte ihr zu. „Kann ich nur bestätigen. Und: du schmeckst sehr gut…“ Ich beugte mich zu ihr, gab der Frau einen Kuss. Dort schmeckte ich nun meinen eigenen Liebessaft, genoss ihn ebenso wie sie, als ihre Zunge sich in meinen Mund schob. Mit geschlossenen Augen saßen wir uns so gegenüber, wollten uns nicht trennen. Als wir uns dann gelöst hatten, fragte ich Lena: „War das nicht zu hart?“ „Nein, obwohl ich am Anfang schon etwas Bedenken hatte. Aber du hast das sehr gut gemacht. Man merkt die Übung. Und auch die paar härteren Schläge zum Schluss. Ich glaube, sie haben mir erst den richtigen Kick gegeben. Ich bin richtig heiß geworden…“ Peinlich berührt schaute sie nach unten. Ich lachte. „Und nun machst du auf kleines, schüchternes Mädchen?“ Ich legte die Hand unter ihr Kinn, hob es hoch. Etwas streng meinte ich dann: „Ich fürchte allerdings, wir werden das wiederholen müssen… wer so unartig ist…“

Ihre Augen begannen zu strahlen und Lena lächelte. „Sehr gerne…. Und vielleicht auch mit anderen…“ Sie deutete auf die anderen Instrumente. Ich nickte. „Meinetwegen darfst du sie dir vorher auch aussuchen und nach und nach alle kennenlernen…“ Etwas skeptisch betrachtete die Frau mich, dann nickte sie. „Wenn ich dann alle durchprobiert habe, dann bauen wir uns eine Art Glücksrad dafür…“ Ich lachte und meinte: „Soll mir egal sein; ist ja dein Popo.“ Lena verzog das Gesicht. „Och, das klingt jetzt aber gar nicht nett... so hart und unnachgiebig…“ „Na ja, das kann schon dabei rauskommen“, meinte ich. „Wenn du entsprechend Übung hast.“ Damit war die Frau zufrieden. Dann schaute sie mich an und fragte leise: „Darf ich jetzt noch ein klein wenig an deinem Popo…?“

Erstaunt fragte ich sie: „Was möchtest du denn da?“ Lena griff das Gummipaddel. „Vielleicht damit…? Oder magst du das gar nicht? Und dann mit dem Mund…?“ Irgendwie süß sah die Frau jetzt aus und so nickte ich. „Aber wehe, du machst es zu hart…“ Ohne auf die Antwort zu warten legte ich mich bäuchlings auf die Decke. Lena kniete sich neben mich und wenig später küsste das Paddel meine Popobacken. Natürlich war das deutlich zu spüren, aber nicht allzu hart. Immer wieder klatschte das Gummi nieder, färbte die Backen roter. Es schien der Frau tatsächlich Spaß zu machen. Aber nach kurzer Zeit beendete sie das schon. Schnell legte sie das Paddel weg und drückte ihren Mund auch meine etwas heißen Popobacken. Liebevoll küsste sie diese, als wenn es ihr Leid täte, sie so „misshandelt“ zu haben.

Ich hatte den Kopf aufgelegt und die Augen geschlossen, genoss es einfach. Und dann spürte ich, wie mir die Hinterbacken auseinandergezogen wurden und der Mund dazwischen zu küssen begann. Und dann kam die Zunge hinzu… Leckte sie erst auf und ab, streichelte die ganze Kerbe, konzentrierte sie sich schnell auf das klei-ne Loch mit den winzigen Falten. Ahnte sie, dass sie dort genau richtig war? Kannte sie das Gefühl von sich selber? Oder war sie lediglich neugierig? Ich wusste es nicht, war mir auch völlig egal. Ich genoss es einfach. Je mehr ich mich entspannte, desto leichter konnte sie dort eindringen. Leise stöhnend drückte ich ihr mein Gesäß entgegen, wollte mehr. Die Folge war, dass sie unter mich griff und schon sehr bald an meiner Spalte zu spielen begann.

Streichelten die Finger erst sanft und zärtlich, begannen sie nun einzudringen, meine Erregung mehr und mehr zu steigern. Und dann spürte ich, wie diese heiße Woge kam, immer schneller, immer näher... bis sie über mir zusammenschlug. Lena hatte es tatsächlich innerhalb sehr kurzer Zeit geschafft, mir einen zweiten Höhepunkt zu verschaffen. Heftig atmend lag ich da, ließ Nässe aus mir auf ihre Finger laufen. Und dann verschwand der Mund zwischen den Popobacken, rutschte nach unten, um die Bescherung dort zu beseitigen. Sanft und liebevoll strich die warme Zunge dort über die Lippen, huschte ganz kurz um die Lusterbse und entfernte nach und nach alles. Ich lag einfach nur da, ließ es geschehen. Als sie dann fertig war, legte sie sich neben mich, schaute mich an und lächelte. „Danke“, brachte ich gerade noch heraus.

Lena nickte und meinte: „Das war deine Belohnung… Du hast sie dir verdient.“ Und sie gab mir einen sanften Kuss. So lagen wir einfach nur da. Dann, wir hatten uns einigermaßen erholt, meinte ich: „Soll ich noch einmal Kaffee machen? Oder etwas anderes?“ Sie lächelte. „Ich glaube, ich brauche jetzt einen Kaffee, damit ich wieder in Schwung komme.“ „Ja, kann sicherlich nicht schaden.“ Ich erhob mich, zog Höschen und Rock wieder an und sah, dass Lena es mir gleichtat. Ich legte die Decken zusammen, brachte sie zurück ins Gästezimmer und räumte auch die Instrumente auf, sodass zum Schluss nichts mehr auf unsere Aktivitäten hinwies.

Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo ich uns jetzt Kaffee machte. Lena setzte sich an den Tisch. „Kann ich das öfters von dir bekommen?“ fragte sie, schaute mich erwartungsvoll an. „Aber sicher. Spricht doch nichts dagegen.“ „Und dein Mann? Stört er sich nicht daran?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, außerdem geht ihn das nichts an. Er wird nur irgendwann drum bitten, zuschauen zu dürfen… Hättest du was dagegen?“ Lena überlegte. Dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Nur… er soll nicht mitmachen…“ „Du meinst, es darf dich anschließend nicht verwöhnen...?“ „Ich weiß nicht… Vielleicht später mal…“ „Okay, daran soll es nicht scheitern. und was später ist, werden wir dann sehen." Der Kaffee war fertig und ich schenkte ein. Wir tranken ihn, sprachen erst einmal nicht weiter. „Morgen werde ich kein Problem mit dem Sitzen haben“, meinte Lena dann plötzlich.

„Hast du es jetzt denn?“ fragte ich neugierig. „Nö, nicht wirklich. Natürlich spüre ich schon, dass da was gewesen ist, aber nicht schlimm. Das hattest du ja auch wohl nicht beabsichtigt, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, beim ersten Mal noch nicht. Das kommt später.“ „Muss ich jetzt Angst haben?“ lachte die Frau. „Nein, du nicht, allenfalls dein Popo…“ „Oh, er zittert jetzt schon vor Angst“, lachte sie. „Na, das kann ja noch kommen“, erwiderte ich, meinte das fast ein bisschen ernst. Aber Lena verstand es nicht wirklich. Jetzt war es bereits fast Mittag; so viel Zeit hatten wir uns dabei gelassen. „Hast du Hunger?“ fragte ich die Frau. „Nur ein bisschen. Wieso?“ „Och, nur so. wir könnten ja zum Asiaten gehen… Und ich frage meinen Mann, ob er auch Lust hat. Was hältst du davon?“ „Klingt nicht schlecht.“ Schon nahm ich mein Smartphone und rief meinen Mann an. Er war auch einverstanden und so würden wir uns etwa in einer halben Stunde bei Lin tan treffen. Uns blieb noch etwas Zeit, bevor wir uns auch auf den Weg machten. Unterwegs plauderten wir natürlich.

„Könntest du dir wirklich vorstellen, einen Keuschheitsgürtel zu tragen?“ fragte ich Lena. „Ja, wenn ich jemanden Vertrauenswürdiges hätte, um den Schlüssel aufzubewahren. Das ist mein ganzes Problem. Könntest du das nicht machen?“ „Du glaubst ernsthaft, ich könne das tun?“ Lena nickte. „So, wie ich dich kennengelernt habe – ja. Und Heike ist ja der gleichen Meinung.“ „Okay, ich werde mal drüber nachdenken. Und wer soll den Gürtel für dich aussuchen? Möchtest du das selber tun?“ „Da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Wahrscheinlich würde ich zu der einfachsten variante tendieren. Aber sicherlich wäre es für mich besser, eine der Spezial-Anfertigungen zu nehmen. Da gibt es ja sehr unterschiedliche…“ Offensichtlich hatte die Frau sich damit schon intensiver beschäftigt. „Ich weiß es noch nicht.“ „Soll ich vielleicht mal mit Heike reden?“ „Na ja, das wäre sicherlich eine ganz große Hilfe.“ „Okay, werde ich mal machen.“

Inzwischen näherten wir uns dem Restaurant und da kam auch schon mein Mann. Freundlich begrüßte er Lena, schaute sie etwas prüfen an. „So ganz ohne Gummi siehst du auch interessant aus“, grinste er. „Spinner“, kam von mir. „Du brauchst dich gar nicht einzuschmeicheln. Vorläufig bekommst du keinen Kontakt mit ihr. Der beschränkt sich alleine auf mich.“ „Wäre ja auch zu schön“, murmelte er. „Hallo! Habe ich das gerade richtig gehört? Ich könnte zurückfallen und meinen guten Willen vergessen. Dann allerdings würde dein Popo wieder drunter leiden. Also…“ „Ist ja schon gut. Ich habe verstanden“, kam jetzt von ihm und wir traten ein. Fast sofort kam uns Lin tan entgegen, begrüßte uns. Dann führte sie uns zu einem Tisch, brachte die Speisekarten und wir bestellten Getränke.

Allerdings brauchten wir nicht lange zu suchen. Wir bestellten alle drei Menü. Lena schaute meinen Mann direkt an und fragte: „Und du trägst ihn immer noch?“ Etwas irritiert fragte er: „Was meinst du?“ Die Frau grinste und meinte: „Nun tu doch nicht so. Du weißt doch genau, was ich meine. Deinen Käfig natürlich…“ „Ja, den bekomme ich auch nicht abgenommen. Meine Lady möchte das nicht… und außerdem habe ich selber damit angefangen.“ Der Nachsatz kam gleich, weil ich ihn etwas streng angeschaut hatte. „Wie war das? Du hast selber damit… angefangen?“ Er nickte, machte aber eine kleine Pause, weil Yin tao uns das Essen brachte. „Ich wollte einfach mal für mich selber ausprobieren, wie es sich anfühlt, nicht zu können, weil man da unten verschlossen ist. Und während ich noch dabei war, kam meine Frau hinzu…“ „Und dann hast du mir gleich freiwillig die Schlüssel dazu gegeben“, ergänzte ich, bevor er irgendwelche Dummheiten erzählte. Mein Mann nickte zu-stimmend mit dem Kopf. „Weil ich eben wollte, dass du gleich von Anfang an die Kontrolle hast.“

„Und wie lange soll das noch sein? So bekommst du doch keinen Sex.“ Ach nein, ist das so? Und wo ist das Problem? Die Frau kann ihn sich ja auf andere Weise holen. Ob der Mann nun Sex hat oder nicht, stört die Frau wohl kaum. Ich schaute meinen Mann an, wartete darauf, was er denn wohl dazu sagen würde. Aber er traute sich nicht. „Darüber ist nie wirklich gesprochen worden. Ich halte es jedenfalls besser, ihn nicht wieder aufzuschließen. Dann habe ich ja keine Kontrolle mehr darüber, was er so „damit“ treibt“, meinte ich dann zu Lena. „Und vermutlich hat er bereits in der Jugend und vor der Hochzeit – ja, selbst noch danach – genügend an sich herumgespielt, sodass es bis zum Ende reichen dürfte.“ Mit leicht gesenktem Kopf saß mein Man neben mir, wagte nicht, dazu etwas zu sagen.

„Na ja, wahrscheinlich hast du da nicht ganz Unrecht. Wenn ich an die Männer denke, die ich so im Laufe der Zeit hatte. Sie denken auch eigentlich immer mehr an sich selber. Wir Frauen kommen doch da regelmäßig zu kurz. Das geht doch schon beim Vorspiel los. Nach kurzer Zeit haben sie keine Lust mehr, wollen ihren „Freund“ gleich reinstecken und nach wenigen Malen Rein-und-raus war es dann schon. Und wir können von Glück sagen, wenn wir vielleicht einen Höhepunkt hatten.“ „Eben, und genau deswegen bleibt er so. Denn so macht er mir das wunderbar auf andere Weise – solange, wie ich das will…“ „Ist wohl doch keine so schlechte Idee“, meinte Lena. „Und du kannst damit problemlos leben?“ Er nickte. „Außer wichsen und Sex geht ja alles. Pinkeln, duschen, baden usw. ist kein Problem. Und inzwischen drückte er auch nicht mehr.“ „Obwohl der Käfig ja im Laufe der Zeit deutlich kleiner geworden ist“, bemerkte ich hinzu.

„Echt? Und warum das?“ „Nun ja, dann fällt er weniger auf und der Kleine dort drinnen kann sich noch weniger ausdehnen. Denn das versucht er ab und zu doch noch. Die „Morgenlatte“ allerdings hat sich ziemlich schnell abgestellt. Es ging ja nicht. Und jetzt, so tagsüber oder wenn er mich verwöhnen darf, spielt sich auch nicht mehr viel ab. Es geht ja nicht. Somit konzentriert er sich besser auf mich.“ Ich schaute ihn lieb an und er nickte. „Außerdem ist der Kleine gar nicht mehr wichtig, außer zum Pinkeln. Und da tut es der kleine Käfig auch. Es schadet auch nichts; das haben wir schon ausprobiert. ohne den Käfig wird er wieder normalgroß.“ langsam nickte die Frau. „Kling überzeugend. Könnte stimmen. So genau habe ich darüber noch gar nicht nachgedacht.“ Einen Moment sagte keiner was, weil wir aßen. Dann allerdings fragte Lena ganz direkt: „Liebst du deine Frau denn immer noch?“

Verblüfft schaute er die Frau an, nickte und sagte dann: „Natürlich liebe ich sie noch; vielleicht sogar mehr. Warum denn auch nicht?“ „Na ja, das ist ja nicht unbedingt das normale, dass ein Mann einen Käfig trägt. Da könnte es doch auch sein, dass die Liebe etwas drunter leidet.“ Mein Mann stimmte dem zu, war aber damit nicht zufrieden. „Klar, könnte so sein, aber bei mir ist das anders. Bei mir hat es der Liebe zu meiner Frau keinen Abbruch getan, ganz im Gegenteil. Sicher schimpfte ich ab und zu auf dieses „blöde“ Teil, aber es hat doch auch seine Berechtigung. Ich bin der Meinung, es ist richtig, dass ich es trage und nur meine Liebste die Schlüssel da-zu hat.“ Liebevoll schaute er zu mir, gab mir dann auch einen Kuss. „Nein, ich will nicht davon befreit werden, weil ich genau weiß, wie ungehorsam ich dann schon sehr bald werde.“

Erstaunt hatte Lisa zugehört. „Das verwundert mich aber schon. Es wäre doch völlig normal, sich zu wünschen, ohne den Käfig zu sein.. so wie früher.“ „Sicher, zu verstehen wäre das schon, macht aber keinen Sinn. Ich glaube nicht, dass ich freiwillig so gehorchen würde wie jetzt. Und außerdem bin ich, glaube ich wenigstens, sehr viel aufmerksamer und fürsorglicher geworden, erfülle deutlich mehr Wünsche meiner Liebsten. Wichtig ist doch, dass sie nicht zu kurz kommt.“ „Ja, das verstehe ich. Männer würden das sonst eher nicht tun. Ja, es muss wohl tatsächlich Liebe sein.“ „Das, Lena, ist es ganz bestimmt. Ich drangsaliere meinen Mann doch nicht, führe ihn nur in die richtige Richtung –manchmal eben auch härter, wenn es notwendig ist.“ Eine Zeitlang aßen wir jetzt ohne zu reden.

„Wenn es nach mir ginge“, meinte ich dann, „würden alle jungen Männer zu Beginn der Pubertät verschlossen. Das würde uns Frauen manches Unheil ersparen. Zusätzlich sollte man sie regelmäßig – alle zwei oder drei Wochen – richtig gehend abmelken und ausleeren. Die Schlüssel würden den Eltern übergeben, die auch nachweisen müssten, dass sie selber die Männer entleeren würden, oder es macht eine damit beauftragte Person. Erst im Falle einer Hochzeit würden die Schlüssel weitergegeben. Ab dann müsste die Ehefrau für den Mann haften. Und wenn sie ihren Mann ohne Käfig laufen lassen würde und es passiert was, würde er zwangsverschlossen –dauerhaft - und die Frau müsste bestraft werden.“ Lena hatte aufmerksam zugehört. „Wow, das ist aber hart.“ „Würde aber sicherlich wesentlich mehr Ordnung bringen.“ „Tja, das kann ich kaum widerlegen.“

Der Gedanke hatte natürlich etwas für sich, ließ sich nur – leider – nicht umsetzen. Ein Mann hätte natürlich eher gefordert, die Frauen zu verschließen. Damit wäre das Problem der Masturbation der Männer kaum verhindert, was sie natürlich nicht als ein solches erkannt hatten. Ihre Ausrede war ja immer, Männer brauchten das mehr und öfter als Frauen. Also nehmen wir mal an, es wäre so. Warum hat die Natur den Mann dann nicht so geschaffen, dass er wirklich problemlos mehrfach kann. Spätestens nach dem zweiten Mal ist doch nichts mehr los. Also kann es nicht richtig sein, es mehrfach am Tage selber zu machen. Das müssten die Typen nur noch einsehen… „Was hältst du von dieser Idee?“ fragte ich die Frau neben mir. Lena sagte nichts, aß erst den Teller leer.

„Ich weiß nicht so wirklich. Tut man damit vielen Männern nicht Unrecht? Alle über einen Kamm scheren...?“ Ich lachte sie an. „Und, welche Erfahrungen hast du bisher mit Männern gemacht?“ Lena schwieg. „Soweit ich von dir erfahren habe, nicht gerade die besten. Sie wollen nicht so wie du willst, lassen dich schnell wieder sitzen, wollen nur schnellen Sex mit dir. Und da musst du überlegen, ob das richtig ist, alle Männer wegzuschließen? Was muss denn noch passieren…“ Lena schaute jetzt mehr meinen Mann an. „Ja, ihn habe ich dazu gebracht, das stumm zu akzeptieren. Und wenn man rechtzeitig damit anfängt, wissen sie doch gar nicht, was sie vermissen könnten.“ Langsam nickte die Frau. „Ich glaube, das stimmt. So habe ich das noch gar nicht gesehen.“ Nun mischte sich mein Mann an. „Lady, ich habe nicht so viel Zeit. Weil ich zurück ins Büro muss…“ Ich schaute zur Uhr. Es stimmte.

„Aber ich denke, du kannst Lena noch eben deinen hübschen „Schmuck“ zeigen…“ Gespannt und sehr neugierig betrachtete Lena meinen Mann. „Und wo soll ich…?“ fragte er nur. Ich schaute mich schnell um und meinte: „Ich denke, es wird hier gehen. Sind ja kaum Leute da.“ Ohne weitere Aufforderung stand er auf, öffnete vorne seine Hose, zog sie etwas herunter und tat dasselbe mit der Miederhose und Strumpfhose, die er heute trug. Jetzt war der Kleine samt Käfig ganz gut zu sehen. Lena beugte sich vor, wollte mehr sehen und ihn auch befühlen. „Der ist ja echt klein“, meinte sie. „Und so ein schöner praller Beutel. Also mir gefällt es.“ Mit beiden Händen hatte sie seinen Beutel umfasst, spielte sanft mit den beiden Bällchen. „Damit kann man wirklich nichts mehr machen oder gar Unfug anstellen“, lachte sie.
513. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 14.02.18 18:16

Hallo Braveheart,
ich denke es entwickelt sich positiv für ihn.
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
LG Alf
514. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.02.18 18:43

Ich nickte meinem Mann zu, dass er sich wieder anziehen könnte. Kaum war er fertig, verabschiedete er sich von uns Damen, kniete tatsächlich brav auf den Boden, küsste unsere Füße, was Lena verwundert betrachtete. „Macht er das immer?“ „Ja, natürlich. Das gehört sich einfach für ihn.“ Als er Richtung Ausgang ging, rief ich ihm noch nach: „Bezahlst du bitte schon mal.“ „Nein, ich werde das machen“, stoppte Lena ihn. „Du weißt schon, warum…“ Dann war er weg. Wir hatten ja noch Zeit, saßen ein paar Minuten länger. Es kam sogar noch Lin tan zu uns an den Tisch und so plauderten wir noch ein wenig mit ihr. „Wie geht es Huan in seinem Käfig? Jammert er immer noch so viel. Ihr Mann trägt nämlich auch einen Käfig“, erklärte ich Lena.

Lin tan lächelte und sagte: „Sie mil beigeblacht, Männel sollten Käfig haben.“ Und zu mir sagte die Frau: „El we-nigel schimpfen. Nun ganz zuflieden. Und ich auch.“ Sie lächelte. „Und sein Popo? Gewöhnt er sich auch an seine Behandlung?“ Lin tan nickte. „Ich nicht mehl so oft nötig, ihn hauen. El viel bessel machen.“ „Das freut mich für dich. Ich hatte dir ja gesagt, dass die Männer dann viel besser gehorchen. Da sind sie doch sehr empfindlich. Oder eben „da unten“… Aber da muss man sehr vorsichtig sein.“ Lena war doch ziemlich erstaunt, wie direkt ich mit Lin tan über dieses Thema sprach. Asiaten sind doch eigentlich immer eher sehr zurückhaltend. Dann endlich erhoben wir uns auch, Lena zahlte noch und dann verließen wir das Restaurant.

Als wir dann draußen standen, verabschiedete Lena sich. Sie habe noch etwas zu erledigen. „Danke, es war irgendwie ganz toll. Und ich möchte das gerne wiederholen – wenn du damit einverstanden bist.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an. „Sehr gerne. Aber es wird dann wohl etwas strenger“, warnte ich sie schon. „Ich glaube, das ist ganz in Ordnung. Es könnte dann natürlich sein, dass ich nicht so gut sitzen kann.“ Ich nickte. „Ja, das kann passieren. Na, willst du immer noch?“ „Unbedingt. Es gefällt mir und ich glaube, du machst es so, wie ich mir das wünsche… mit allem anderen ebenfalls…“ Ich wusste natürlich gleich, was sie meinte. „Also gut. Ich denke, wir telefonieren?“ Lena nickte, gab mir einen liebevollen Kuss und ging dann. Ich schaute ihr noch hinterher. War das eigentlich richtig, was ich mit der Frau machte? Nur weil sie es sich wünschte? Nachdenklich ging ich nach Hause.


In den folgenden zwei Wochen traf ich Lena noch zweimal. Der Ablauf war ganz ähnlich, da wir immer alleine zu Hause waren. Nur wurde es langsam härter, was ihren Popo traf. Aber damit war sie auch zufrieden, selbst wenn das Sitzen danach schwerfiel. Auch kamen weitere Instrumente zur Anwendung. Mancher kräftiger roter Striemen zierte den Frauenhintern zum Schluss. Was immer in etwas gleich blieb, war unser Liebesspiel danach. Inzwischen wusste mein Mann auch davon, hatte nichts dagegen; was sollte er den auch machen. Allerdings wartete er immer noch auf die Möglichkeit, uns dabei zuzuschauen. Mehrfach hatte ich auch mit Heike über einen Keuschheitsgürtel für Lena gesprochen. Und so hatten wir dann bald einen bestellt – ohne ihr Wissen.

Er würde im Schrittteil ein leicht nach innen gewölbtes, ovales Metallkörbchen tragen, um ihre Lippen dort ein wenig geöffnet zu halten. Trotzdem war ja immer noch alles gut und sicher unter dem anderen, leicht gebogenen Stahl verborgen. Und selbst mit einem Finger in dem Körbchen könnte sie auch nichts ausrichten. Zusätzlich würde eine passende Wölbung für ihre Lusterbse vorhanden sein, damit diese nicht „aus Versehen“ am Metall gerieben werden konnte. Als Lena dann das nächste Mal kam, lag der Schlüssel zu diesem neuen Keuschheitsgürtel deutlich sichtbar auf dem Tisch, direkt neben den Instrumenten. An ihr war ein herzförmiger Anhänger mit der Aufschrift „Lena“. Sie musste ihn einfach bemerken.

Und sie tat es, als wir nach dem üblichen zweiten Frühstück ins Wohnzimmer kamen. Sie schaute den Schlüssel samt Anhänger an und fragte: „Wofür ist dieser Schlüssel?“ „Der, meine Liebe, ist für deinen Keuschheitsgürtel.“ „Für meinen was?“ Streng schaute ich sie an. „Spreche ich so undeutlich? Oder hörst du schlecht? Na ja, das können wir ja gleich ändern.“ „Halt, was ist denn mit „meinem“ Keuschheitsgürtel“, wollte sie unbedingt wissen. „Du wolltest doch solch ein „Schmuckstück“ und da haben Heike und ich…“ „Nein, das stimmt doch gar nicht“, ereiferte die Frau sich gleich. „Ich habe nur gesagt, ich könnte mir das vorstellen.“ „Ich auch“, konterte ich. „Aber noch bin ich mir doch gar nicht sicher.“ „Deswegen liegt hier auch nur der Schlüssel. Überlege es dir und dann kannst di dich entscheiden, ihn vielleicht mal probeweise zu tragen.“ Mir war vollkommen klar, dass wir die Frau völlig überfahren hatten.

„Und jetzt machen wir weiter! Rock aus und Hose runter, aber plötzlich!“ Ich gab mich jetzt besonders streng. Außerdem lagen heute Rohrstock, Holzpaddel und Reitpeitsche bereit. „Womit soll ich anfangen?“ Ziemlich verschüchtert hatte Lena sich unten herum freigemacht. „Vielleicht das Paddel?“ fragte sie dann. „Okay, also das Paddel. Und damit gibt es zwanzig – pro Seite.“ Erschreckt atmete sie tief ein, widersprach aber nicht. Ergeben legte sie sich über den Sessel – ihre Standardhaltung – und ich konnte beginnen. Natürlich machte ich das immer noch nicht übermäßig hart, aber sie spürte es ziemlich deutlich und hatte inzwischen auch ein oder zwei Tage „Nachwirkungen“. Ziemlich laut knallte das Holz auf das leicht gebräunte Fleisch. Inzwischen zählte sie auch brav und deutlich mit. Genüsslich zog ich ihr die Klatscher auf, machte immer eine kleine Pause dazwischen. Das erhöhte nämlich die Wirkung. Als wir mit dem Paddel fertig waren, meinte ich nur: „Na, war das okay?“ Lena nickte nur stumm.

„Redest du nicht mehr mit mir? Bist du etwa sauer?“ „Nein, aber ich finde, ich brauche keinen Keuschheitsgürtel.“ „Ach, bist du noch nicht drüber weg? Lass dir doch Zeit. Dich wird niemand zwingen. Das muss allein von dir kommen.“ „Und wie lange gebt ihr mir?“ „Wir haben zwar nicht drüber gesprochen, aber ich denke drei oder vier Tage. Bis dahin kannst du dich doch entscheiden.“ „Ja, könnte sein. Nimmst du jetzt bitte noch den Rohrstock?“ „Und wie viele dürfen es damit sein?“ „Bitte nur fünf… pro Seite.“ Ich nickte. „Okay, wir haben ja schon einiges geschafft.“ Ich griff nach dem Rohrstock, ließ ihn ein paar Mal durch die Luft sausen und begann dann. Sorgfältig, aber nicht sonderlich hart, trug ich einen Striemen nach dem anderen auf und am Ende hatte jede Popobacke fünf saubere, deutliche rote Striche. Heftig atmend lag Lena nun auf dem Tisch, den wir inzwischen verwendeten.

Vorsichtig zog ich sie an den Füßen bis zur Kante, wo sie dann bis zum Boden reichten. Sanft spreizte ich sie nun und kniete mich auf den Boden. Ganz sanft drückte ich meinen Kopf dazwischen, bis mein Mund ihre Lippen dort unten berührte. Warm waren sie, und auch schon mehr als feucht, richtig nass. Zärtlich leckte ich außen alles ab, spürte Lena zucken und stöhnen. Mehr und mehr drang meine Zunge auch dazwischen ein, wo noch mehr Nässe war. Nun nahm ich meine Finger zu Hilfe, und spreizte die Lippen der Frau. Wie ein kleiner Finger schob sich meine Zunge hinein, nahm alles auf, was es da so gab. Ich war immer wieder überrascht, wie nass die Frau alleine vom den Hieben auf dem Popo war. Denn mehr machten wir ja nicht. Und, wie ich feststellen konnte, es war im Laufe unseres Trainings deutlich mehr geworden. Das hieß allerdings nicht, dass sie nur davon erregt wurde. Auf unsere anschließenden Liebesspiele wollte sie auf keinen Fall verzichten – weder bei sich noch bei mir. Dass ich heute gleich so intensiv tätig wurde, war eher die Ausnahme. Meistens begann Lena nach Beendigung der „Behandlung“ mein Geschlecht zu liebkosen, was ich sehr genoss, weil sie es anders als mein Mann machte.

Mein Mann wurde natürlich in diesen Tagen auch nicht vergessen. Das hätte er mir sicherlich auch übel genommen, wenn ich Lena bevorzugt hätte. Hin und wieder berichtete ich ihm, was so mit Lena stattgefunden hatte. Denn zum einen interessierte ihn sehr und zum anderen bekam er nach einem solchen „liebevollen“ Vormittag mit Lena auch immer eine besondere Behandlung. Allerdings fand sie nicht mit Instrumenten wie bei der Frau statt. Außerdem bemühte er sich zurzeit ganz gewaltig, möglichst brav und gehorsam zu sein, wie ich feststellte. Kaum kam er nach Hause, bekam ich eine besonders liebevolle Begrüßung, die mehr als nur das Küssen meiner Füße war. er hatte sich angewöhnt, mir auch die Popobacken zu küssen, obwohl sie ja meistens noch im Höschen steckten. Sobald ich dort – aus welchen Gründen auch immer – mal ohne war, huschte seine Zunge auch gleich durch die Kerne dort. Dabei nahm er auch keinerlei Rücksicht darauf, was vorher stattgefunden hatte… Ich hatte keine Ahnung, wo er diese Idee hergenommen hatte, aber ich fand es immer sehr angenehm und verwehrte ihm auch nicht den Zugang. Seltsamerweise hatte ich dann, wenn er heimkam, immer seltener ein Höschen an.

Noch mehr als sonst übernahm er auch Aufgaben im Haus, fragte sogar jeden Tag, ob ich für ihn etwas vorgesehen habe. Das reichte nicht nur vom Putzen und Einkaufen bis zu den Gartenarbeiten, sondern auch zu ganz persönlichen Dingen. Er half mir beim Duschen oder Baden, seifte mich ein, trocknete mich anschließend ab und – wenn ich wollte – cremte mich sehr liebevoll mit Bodylotion ein. Auch daran hatte ich Gefallen gefunden, obwohl ich das früher nie als wichtig erachtete. Peinlich genau achtete er auch darauf, dass ich immer ordentlich rasiert bin – vorne wie hinten. Dass es zum Teil auch ganz persönliche Gründe hatte – er mochte es eben lieber glatt – war mir schon klar, störte mich aber nicht. Ebenso gründlich überprüfte er meine Nägel an Händen und Füßen, wies mich immer wieder auch drauf hin, dass sie neu lackiert werden mussten. Und dann kam das erste Mal, an dem er zu Hause war, als Lena auch kommen sollte. Beim letzten Mal hatte ich ihr den Schlüssel des Keuschheitsgürtels hingelegt. Heute wartete ich dann also auf eine Entscheidung.

Einiges geändert hatte sich auch das, was Lena zu tragen hatte, wenn sie zu mir kam. Für heute hatte ich sie aufgefordert, ein Gummihöschen zu tragen. Das hatte verschiedene Gründe. Zum einen spürte jemand in Gummi die Hiebe anders als auf den nackten Popo, zum anderen hielt es die entstandene Hitze auch deutlich länger. Außerdem wollte ich meinem Mann nicht gleich den erregenden Anblick der nackten Frauenspalte erlauben. Wenn er schon zuschauen durfte, sollte er nicht übermäßig geil werden. Zusätzlich hatte ich auch vor, ihn wenigstens am Sessel festzuschnallen, damit er ja nicht auf die Idee kommen würde, unerlaubt einzugreifen. Das war etwas, was ich ihm zuvor nicht verraten hatte. Für diesen Tag durfte er wenigstens schon die Instrumente bereitlegen. Vorgesehen waren das Holzpaddel, der dünne Rohrstock sowie das schmale Gummipaddel. Nachdenklich betrachtete er sie und ich fragte mich, ob er wohl ganz gerne mit Lena tauschen würde, weil sein Popo ja schon längere Zeit nichts mehr damit zu spüren bekommen hatte. Ich hatte auch noch nicht die Absicht, das zu ändern.

Als Lena dann an diesem Tag kam – sie hatte wie üblich Semmeln mitgebracht, auch mehr als sonst, weil sie wusste, dass mein Mann dabei sein würde – frühstückten wir wie üblich, nur eben zu dritt. Bei ihrer Ankunft ließ ich mir nur kurz zeigen, was sie unter dem Rock trug. Sie hatte, brav und gehorsam wie sie war, die rote Gummihöschen angezogen. Zufrieden ließ ich sie Platz nehmen. Mein Mann hatte heute alles hergerichtet und bediente uns, bevor er sich auch setzen durfte. Wir ließen uns ordentlich Zeit, sprachen auch mit keinem Wort über das, was danach kommen würde. Ihm hatte ich extra sein Hosen-Korselett und eine zusätzliche Miederhose verordnet, die seinen Kleinen im Käfig fest an den Bauch drückte. Er sollte sich nicht bemerkbar machen. Zusätzlich trug er im Popo den dicken Metallstopfen, was ihm nicht sonderlich gefiel. Aber natürlich wehrte er sich nicht, als ich ihn einführte.

Dann waren wir mit dem Frühstück fertig und gingen – die Küche war längst ordentlich aufgeräumt – ins Wohnzimmer, wo Lena die Instrumente gleich sehen konnte. Ich weiß nicht, ob sie Angst hatte oder längst so daran gewöhnt war, dass sie nur die damit zu erzeugende, kommende Erregung darin sah. Meinen Mann ließ ich auf dem dort stehenden Sessel Platz nehmen, bei welchem verschiedene Riemen lagen. Kaum hatte er Platz genommen, schnallte ich ihn fest, wie er erstaunt feststellte. „Das dient nur zu deiner Sicherheit“, erklärte ich ihm. „Du könntest ja auf „dumme“ Gedanken kommen.“ Außerdem legte ich ihm einen ziemlich dicken Ballknebel an, sodass er brav den Mund halten musste. Lena hatte stumm zugeschaut, schien etwas beruhigt zu sein, dass mein Mann in keinem Fall eingreifen konnte. Erst, als ich mit ihm fertig war, zog sie den Rock aus und ließ den roten, gummierten Popo sehen. Sofort stellte ich fest, dass mein Mann tatsächlich den Blick nicht mehr davon abwenden konnte. „Genau das hatte ich gemeint“, sagte ich lächelnd zu ihm. Noch konnte er auch nicht wirklich zwischen die Beine der Frau sehen.

Lena legte sich nun auf den Tisch. Erst jetzt konnte mein Mann mehr sehen, was volle Absicht war. Erst jetzt teilte ich ihr eine weitere Neuigkeit des heutigen Tages mit. „Ich werde dich jetzt dort festschnallen.“ Erstaunt schaute die Frau mich an, sagte aber nicht, nickte nur zustimmend. Sanft legte ich ihr Hand- und Fußgelenkmanschetten an, die bereitlagen. Breit und fest lagen sie dann an, sodass ich die dafür vorgesehenen Seile an den Ringen befestigen und sie festbinden konnte. Zum Schluss kam ein langer, breiter Riemen über die Taille, sodass sie ziemlich fest auf den Tisch gepresst liegen musste. Lena hatte das alles ruhig über sich ergehen lassen, wartete nun auf das, was kommen würde. Aber noch begann ich nicht mit der von ihr gewünschten Prozedur. Ich wollte nämlich noch etwas von ihr wissen.

So hatte ich den für sie bisher nicht sichtbaren dicken Rohrstock in die Hand genommen. Als sie ihn dann sah, schaute sie mich erstaunt an. „Tja, meine Liebe, wir müssen uns vorweg noch unterhalten.“ „Und worüber?“ fragte sie erstaunt. „Erinnerst du dich noch, was beim letzten Mal hier auf dem Tisch lag?“ Lena überlegte einen Moment, dann nickte sie. Ja, es waren Rohrstock, Holzpaddel und Reitpeitsche, und verwendet hast du Holzpaddel und Rohrstock, genau wie ich wollte.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. War das alles?“ „Ja, mehr weiß ich nicht.“ Statt einer Antwort von mir traf der Rohrstock ihre Popobacken. Es klatschte ziemlich laut und die Frau zuckte zusammen, obwohl der Hieb nicht besonders hart gewesen war. „Hast du nicht was vergessen?“ fragte ich. „Ich… ich glaube nicht…“, kam leise. „Sicher?“ Der zweite Hieb küsste den Gummipopo. „Denk noch einmal genau nach.“ Den Kopf auf den Tisch gelegt, schwieg sie.

Bevor in den dritten Hieb als Nachhilfe aufsetzen konnte, meinte sie: „Natürlich! Der Schlüssel! Den hatte ich ganz vergessen…“ „Aha, was so ein bisschen Nachhilfe doch alles bewirken kann. Und, wie sieht es damit aus? Bist du zu einem Ergebnis gekommen?“ Bevor Lena antworten konnte, bekam ihr Popo einen weiteren roten Strich. Sie zuckte zusammen, stöhnte leise. Ich schaute kurz zu meinem Mann, der alles aufmerksam verfolgte. „Nein… ja… bin ich…“ „Und? Kann man das bitte mal hören?“ Leise kam nun: „Ich glaube,… ich möchte…das nicht…“ „So, ist das so? Oder bist du dir da noch nicht ganz sicher?“ Zack! Ein neuer Striemen. „Nicht ganz…“ „Gut, ich finde, dann solltest du darüber nochmals nachdenken. Und weißt du was: ich biete dir jetzt dazu die Gelegenheit.“ Damit legte ich den Rohrstock auf ihren Popo und verließ das Wohnzimmer. Lena stöhnte nur leise auf und mein Mann lächelte. Als ich dann an ihm vorbeiging, sagte ich leise zu ihm: „Pass bloß auf, mein Lieber!“ Er hörte sofort auf.

Zurück in der Küche, holte ich mein Smartphone und rief Heike an. „Guten Morgen. Also Lena ist jetzt bei mir, und ich denke, du kannst den Keuschheitsgürtel gleich vorbeibringen. Klingel einfach an der Tür, ich komme dann. Sie weiß noch nichts davon.“ Heike stimmte zu und meinte: „Das dauert etwa eine Viertelstunde.“ „Bis dahin sind wir soweit.“ Ich legte auch, setzte mich und wartete ein paar Minuten. Erst dann ging ich zurück zu Lena. Sie schaute mich erwartungsvoll an. Als ich dann nichts sagte, fragte sie leise: „Welche Alternativen habe ich denn?“ „Du kannst zum einen gleich zusagen und ihn tragen wollen. Oder ich „verwöhne“ deinen Popo so lange und ausführlich, bis du dich bereiterklärst. Die dritte Alternative wäre, ich beende das Ganze, gebe dich frei und wir sehen uns nie wieder. Dasselbe würde auch für Heike und ihre Lady gelten.“ Betroffen senkte Lena den Kopf. „Nur mal angenommen, ich erkläre mich bereit, diesen… diesen Gürtel zu tragen…“ „Ja?“ „Wie lange würde das sein?“

Aha, wir kamen der Sache schon näher. „Also für den Anfang würde ich sagen, wir einigen uns auf eine Woche. In dieser Zeit bekommst du den Schlüssel und du versuchst, ihn nicht zu benutzen, also den Gürtel diese Zeit zu tragen.“ Lena schwieg, dachte offensichtlich nach. „Vergiss nicht, es war dein Wunsch…“, setzte ich noch nach. Eine Woche klang noch gar nicht mal so schlimm. „Und dann kann ich mich neu entscheiden… ohne Konsequenzen?“ „Ja, natürlich. Du sollst ja nicht als Sklavin gehalten werden.“ Sanft strich ich der Frau über den Kopf. „Nur mal angenommen, ich sage dann „Nein“, lehne das weitere Tragen ab…? Was passiert dann?“ Gespannt wartete sie auf die Antwort. Ich ging vor ihrem Gesicht in die Hocke, schaute sie direkt an und sagte: „Nichts. Du bekommst ihn abgenommen, ich werde dich weiterhin – so wie du möchtest – „verwöhnen“; also es wird sich quasi nichts ändern. Nur…“ Erschreckt zuckte der Kopf hoch. „Ja?“ „Nur werde ich dich regelmäßig fragen, ob sich an deiner Meinung etwas geändert hat. Vielleicht bekommst du ja doch Lust darauf…“ Lena sagte nichts, nickte nur mit dem Kopf. „Vielleicht…“, kam dann ganz leise.

„Und jetzt erwarte ich eine Antwort.“ „Das ist schwer. Einerseits bin ich irgendwie gierig darauf, es auszuprobieren, auf der anderen Seite habe ich ein klein wenig Angst, weil ich dann ja keinen Sex bekomme, vielleicht sogar gar keine Lust mehr verspüre bzw. die, die ich verspüre, nicht befriedigen kann.“ „Aber hallo! Du bist doch eine Frau“, sagte ich und lachte. „Und eine Frau hat doch drei Löcher… Oder hast du bisher nur zwei benutzt…?“ Wundern würde mich das ja schon. Zumindest ausprobiert hatte es doch wohl jede Frau irgendwann… „Wenn ja, dann weißt du, wie viel Lust man dort empfinden kann… Und Freiwillige finden sich dafür auch immer.“ Und Lena nickte. „Ja, das stimmt… beides. Also gut, ich werde es ausprobieren. Aber bevor du mir das Ding nachher anlegst, bekomme ich das, was ich sonst auch bekommen habe?“ Sie meinte unser kleines Liebesspiel. „Aber natürlich, Süße.“

„Gut, dann fang bitte mit dem schmalen Gummipaddel an. Gib mir damit bitte zehn – so Gummi auf Gummi, dann den dünnen Rohrstock nur fünf und zum Schluss noch fünf mit dem Holzpaddel. Das sollte für heute genügen.“ „Okay, kannst du gerne haben“, nickte ich. „Und, soll ich sie eher heftiger oder zärtlicher auftragen?“ Einen Moment überlegte sie und meinte dann: „Das Gummipaddel härter, die anderen liebevoller.“ Ich nickte und nahm nun das Gummipaddel. Damit stellte ich mich neben sie und begann. Ziemlich laut klatschte nun das Gummi auf den Gummipopo, ließ Lena ein wenig stöhnen und zucken. Viel zu schnell waren die ersten Zehn aufgetragen und ich wechselte die Seite. Auch hier kamen zehn ziemlich kräftige Klatscher. Mit fast gierigen Augen schaute mein Mann zu; hätte er gerne getauscht? Nach dem Gummipaddel machte ich eine kleine Pause, um dann mit dem dünnen Rohrstock die gewünschten Fünf auf jede Seite aufzutragen. Mit diesem Instrument musste man ohnehin vorsichtiger sein. Zum einen biss es ziemlich heftig, hinterließ scharfe, rote Striemen und zum anderen war es auch möglich, damit ein Gummihöschen zu zerstören.
515. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.02.18 18:09

Trotzdem waren die aufgetragenen Hiebe noch deutlich zu spüren, wie ich an Lenas Bewegungen bemerkte. Gerade, als ich damit fertig war, klingelte es an der Haustür. Ich legte das Instrument auf den Tisch und ging zum Öffnen. Wie erwartet, stand Heike dort, in der Tasche den Keuschheitsgürtel. Heute trug sie normale Kleidung – Jacke, Rock, Strumpfhose und übliche Unterwäsche, darunter natürlich ihren Keuschheitsgürtel – und ich bat sie herein. Nach dem Ablegen der Jacke gingen wir ins Wohnzimmer, wo Heike meinen Mann begrüßte und dann zu Lena ging. „Hallo Liebs, wie geht es dir denn hier bei der netten Frau? macht sie es so, wie du es dir gewünscht hast?“ Lena nickte. „Ja, ich bin sehr zufrieden. Auch, was danach kommt…“ „Ach, wird hier nicht nur dein Popo verwöhnt?“ lachte Heike, die natürlich Bescheid wusste. „Oh nein, es gibt dort noch andere Stellen, die eine „Behandlung“ brauchen.“ „Tja, damit ist ja dann wohl vorübergehend Schluss“, grinste Heike und deutete auf die Tasche.

„Aber man hat mir versprochen, erst einmal nur für eine Woche.“ Heike nickte. „Ja sicher. Dann sehen wir weiter.“ Dann schaute sie mich an. „Seid ihr schon fertig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Noch nicht ganz.“ Damit nahm ich das Holzpaddel und nun kamen die letzten Fünf auf Lenas Popobacken, die das jetzt auf Grund der Pause besonders deutlich zu spüren bekamen. „So, jetzt kommt noch der angenehme Teil“, meinte ich und löste den Riemen über Lenas Taille. Heike war schon dabei, die Seile zu lösen, und schon bald stand Lena am Ende des Tisches. „Darf ich das Höschen schon ausziehen?“ fragte sie und ich nickte. Mühsam schaffte sie es und wir bekamen die roten, mit hübschen Striemen versehenen Popo zu sehen. „Hast dir ordentlich Mühe geben, wie?“ fragte Heike. „Ja, du kannst es gerne selber ausprobieren“, erwiderte ich. „Ja, vielleicht nachher…“, meinte Heike und setzte sich.

Lena, fertig mit dem Gummihöschen, beugte sich über den Tisch. Ich kniete mich hinter sie und küsste zuerst die roten Popobacken. Für die Frau war es eine Mischung aus Lust und geringem Schmerz, wie ich hören konnte. Schon sehr bald überwog die Lust, die Beine gingen auseinander, boten mir die ziemlich nasse Spalte an. er-regender Duft stieg auf, ließ mich schnell näherkommen. Und schon huschte meine Zunge über das gesamte Gelände, nahm alles ab und rang dann auch schnell tiefer ein. Lange dauerte es nicht, bis Lena stöhnte und hören ließ: „Gib mir deine Spalte… ich brauche sie…“ Ich erhob mich und schnell lagen wir beide am Boden, Lena unten, wobei ihre Popo sich deutlich bemerkbar machte, und ich wieder oben. Jede von uns schoben wir den Kopf zwischen den Schenkel der anderen, drückte den Mund dort auf. Nur zu gut konnte ich mir jetzt vorstellen, wie Heike und mein Mann fast gierig zuschauten. Beide kamen ja nicht zum Zuge.

Leise schmatzen bemühten wir uns um einander, drangen tief ein, nahmen alles auf, was sich dort befand. Und wie sonst auch, verschafften wir uns gegenseitig einen erlösenden, sehr befriedigenden Höhepunkt. Dann lagen wir schnaufend nebeneinander, kamen nur langsam zu Atem. Lena drehte sich um, lag mit ihrem Kopf neben meinem und meinte: „Es ist immer wieder so toll mit dir… beides.“ Und schon bekam ich einen liebevollen Zungenkuss. Manchmal fragte ich mich schon, ob sie sich – quasi zum Abschluss – immer noch selber schmecken wollte. Gefragt hatte ich sie nie danach. Sie lächelte mich an und meinte: „Darf ich noch kurz zum WC? Ich muss dringend pinkeln.“ „Ja, aber nicht mehr…“ Lena stand auf und verschwand. Heike holte inzwischen den glänzenden Keuschheitsgürtel mit den rosa Silikon-Rändern aus der Tasche. Es sah echt schick aus, würde sicherlich gut zu Lenas leicht gebräunter Haut passen. Sie legte ihn auf den Tisch, alles war bereit, als die Frau wenige Minuten später zurückkam.

Etwas nachdenklich betrachtete sie dann das Teil. Wurde sie jetzt etwa unsicher, machte einen Rückzieher? Nein, jetzt nicht mehr. Genau betrachtete Lena das Schmuckstück und meinte dann: „Es gefällt mir, sieht echt toll aus…“ „Und es trägt sich auch so, ganz bestimmt“, meinte Heike. „Ich weiß ja, wovon ich rede.“ Kurz hob sie ihren Rock, ließ ihren Gürtel durch das Höschen sehen. „Wie lange trägst du ihn schon?“ wollte Lena noch wissen. „Lass mich kurz nachdenken… Es sind jetzt… Moment, ja, bereits über zwei Jahre.“ „So lange? Und… dauerhaft… oder…?“ „In dieser Zeit wurde er mir nur zweimal geöffnet – weil ich bei der Frauenärztin zur Untersuchung war. Sonst nicht. Und daran soll sich auch nichts ändern, sagt meine Lady.“ Jetzt schaute Lena wieder sehr nachdenklich, was Heike auch bemerkte. Und dann kam: „Hey, wir sind Frauen… Muss ich noch mehr sagen?“ Nein, musste sie nicht. Lena verstand und grinste. „Also gut.“

„Also, bist du bereit?“ Ich schaute die jüngere Frau an, und Lena nickte. „Okay, dann fangen wir an. Als erstes bekommst du den Taillengurt umgelegt und provisorisch verschlossen.“ Ich hatte das Teil genommen und wenig später lag es an der richtigen Stelle, nachdem Lena den Bauch deutlich eingezogen hatte. „Wow, ist das kalt.“ „Entschuldigung, ich war wohl zu lange draußen“, meinte Heike und grinste. „Wird sich gleich ändern.“ Inzwischen hatte ich das Schrittteil hinten eingehängt und zog es langsam durch den Schritt von Lena. Sie hielt ihre Hände nach oben, machte keinerlei Anstalten, sich dagegen zu wehren. Vorsichtig spreizte ich ihre Lippen dort unten ein wenig, damit der kleine Käfig dort leichter eindringen konnte. „Er muss genau an die richtige Stelle“, erklärte Heike ihr. Lena nickte. Dann legte sich der Stahl mit den Silikonkanten an ihre Haut und der Käfig öffnete die großen und auch die kleinen Lippen leicht auf. Ein wenig hin und her geschoben, die Lippen dort zurückgedrückt, die Lusterbse unter die Abdeckung gebracht, befestigte ich nun den Schrittteil vorne am Taillengurt. Noch einmal wurde alles genau überprüft, es drückte nirgends und so waren wir zufrieden.

Fragend schaute ich Lena an, sie nickte und meinte: „Fühlt sich ungewohnt ab, aber er drückte nicht. Ich glaube, das ist okay so.“ „Gut, dann machen wir weiter.“ Nun kam das Abdeckblech noch über den Schrittteil, sicherte alles zusätzlich und verdeckte es, sodass niemand auch nur die geringste Möglichkeit hatte, unter den Edelstahl zu gelangen. Sehr fest presste sich alles auf die Haut. Nach einer letzten Überprüfung drückte ich das Schloss zu. Das Geräusch war nicht zu überhören. Nun war Lena sicher verschlossen. Ich hatte schon vorher, bevor sie kam, einen Spiegel bereitgestellt, sodass die Frau sich jetzt betrachten konnte. Einen Moment sagte sie nichts. Erst dann kam: „Wow, sieht das geil aus. so toll hatte ich mir das gar nicht vorgestellt.“ Sie drehte sich um und konnte sehen wir die beiden schmalen Ketten seitlich der Popokerbe entlang liefen. Schließlich musste die dortige Öffnung ja benutzbar bleiben. Natürlich versuchte die Frau auch, mit dem Finger irgendwo unter den Stahl zu gelangen.

Heike und ich schauten ihr grinsend dabei zu. Es war erfolglos, wie sie selber schnell feststellte. „Hätte ja sein können“, murmelte sie. „Klar, aber dann hätte jemand sehr schlampig gearbeitet“, meinte ich. „Bewege dich bitte mal. Wir wollen sehen, ob alles okay ist.“ Lena ging ein paar Schritte auf und ab, beugte und bückte sich, ging in die Hocke und setzte sich auch. „Nee, alles wunderbar. Na ja, bis auf das eine eben…“ Ich lachte. „Na klar, soll ja auch so sein…“ „Und das Teil in dir drinnen…?“ fragte Heike. Etwas erstaunt schaute Lena sie an. „Da ist ein Teil in mir? Ach ja, hattet ihr ja erklärt. Nein, davon spüre ich auch so gut wie nichts. Darf ich mal sehen?“ Heike nickte und ließ Lena rücklings auf dem Tisch Platz nehmen. Mit dem Spiegel zeigte sie ihr dann den Stahl zwischen ihren Schenkeln. „Du wirst also in Zukunft nur Binden verwenden könne, weil Tampons ja nicht passen.“

Immer noch saß mein Mann dort, fest festgeschnallt und hatte alles sehen dürfen. „Okay, du bist jetzt soweit hergerichtet und sicher verschlossen. So bleibt das erst einmal eine Woche. Hier ist der Schlüssel zu deinem Schloss. Versuche doch bitte, ihn nicht zu benutzen, aus welchen Gründen auch immer. Sicherlich muss dein Körper sich erst ein paar Tage dran gewöhnen. So kann es ab und zu schon etwas unbequem sein. Da kommst du leicht drüber weg. Dann wird es leichte“, erklärte Heike der Frau, die aufmerksam zuhörte. „Und vielleicht entscheidest du dich dann auch, diesen Gürtel weiterhin zu tragen. Ich denke, du bekommst eine wirklich liebevolle Schlüsselherrin.“ Sie deutete auf mich. „Ich werde mich bemühen, brav zu sein. Momentan kann ich mir nicht vorstellen, warum ich den Gürtel öffnen sollte. Aber das kann sich ja noch ändern.“ „Ja, man kommt schon mal in die Versuchung, aber da muss man stark sein.“ Heike kannte sich ja damit aus. „Ich muss auch wieder weg. Meine Lady wartet.“ Sie stand auf und dann verabschiedete sie sich von Lena. „Ich wünsche dir viel Kraft. Und genieße das hübsche Teil. Sieht ja geil aus.“ Grinsend nickte sie meinem Mann zu und ich brachte sie zur Tür.

„Wann willst du ihr denn verraten, dass der Schlüssel gar nicht passt?“ fragte sie mich leise. „Muss ich das? Wahrscheinlich merkt sie das noch früh genug. Und dann ist die Überraschung umso größer.“ „Stimmt auch wieder“, nickte Heike und ging. Wir beiden Frauen hatten nämlich beschlossen, dass Lena auf keinen Fall den richtigen Schlüssel bekommen würde. Sie sollte diese eine Woche auf jeden Fall durchstehen und ertragen. Dann würde man weitersehen. Vergnügt ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo Lena bereits dabei war, sich wie-der anzuziehen. Gerade fertig mit dem Gummihöschen, sah man fast nichts mehr von dem Keuschheitsgürtel. „Da kannst du mal sehen, wie wundervoll er gearbeitet ist“, sagte ich. „Er wird niemandem auffallen, wenn du nicht gerade nackt herumläufst.“ „Warum sollte ich das wohl tun, ist ohnehin viel zu kalt.“ Sie zog noch ihren Rock an und war fertig. Dann schaute sie zur Uhr. „Zum Glück habe ich erst um 14 Uhr einen Termin; da kann ich noch ein wenig üben.“ Ich nickte. Mach das, umso schneller gewöhnst du dich daran.“

Ich war inzwischen dabei, meinen Mann zu befreien. Deutlich erleichtert nach dem strengen Stillsitzen erhob er sich. Lena schaute ihn an und meinte: „Möchtest du auch noch einen Kommentar dazu abgeben?“ „Wenn ich darf“, kam leise. „Nur zu. Ist jetzt auch egal.“ „Er steht dir wirklich ganz ausgezeichnet. Klar, er könnte schon störend sein, vor allem bei dem einen…“ „Angeblich ist er dafür gedacht“, meinte ich schmunzelnd. „Aber du gewöhnst dich bestimmt schnell daran. Und dann findest du es toll, weil sonst niemand so gesichert ist. Du brauchst keinerlei Angst zu haben. Niemand kann dir was tun.“ „Außer meinem Popo…“ grinste Lena ihn an. „Da ist ja noch ein „Loch“ in meiner Sicherung.“ „Sollte ja wohl so sein, denn ansonsten brauchst du immer einen Einlauf…“ Täuschte ich mich oder war die Frau zusammengezuckt? „Ich denke, diesen „Hintereingang“ solltest du dir noch freihalten.“ Lena nickte. „Ich denke, in spätestens einer Woche sehen wir uns wieder… oder ich melde mich vorher, wenn ist „es“ doch gemacht habe.“ Zur Verdeutlichung hielt sie den Schlüssel hoch. Ich musste mir jetzt ein Grinsen verbeißen. Wie würde sie wohl reagieren, wenn sie dann feststellen würde, er passt nicht?

Mit einem kleinen Wangenküsschen verabschiedete sie sich von meinem Mann. „Ich bin schon ganz gespannt, wenn wir uns das nächste Mal wiedersehen. Du weißt ja in etwa, was mich erwartet.“ Er nickte und dann gingen wir Frauen zur Tür. „Danke, es war wie jedes Mal ganz toll. Auch wenn du schon heftiger meinen „armen“ Popo verwöhnst.“ „Oh, da geht auf jeden Fall noch was“, erklärte ich. Lena nickte. „Kann ich mir gut vorstellen, aber mal langsam. So bereitet es mehr Lust als Pein. Und dabei soll es bleiben. Über weiteres denken wir mal nach.“ Damit war ich einverstanden und mir einem zärtlichen Kuss verabschiedeten wir uns. „Gibst du mir einen Zwischenbericht?“ fragte ich sie und die Frau nickte. „Ganz bestimmt.“ Dann war sie weg und ich ging ins Wohnzimmer, wo mein Mann schon alles aufgeräumt hatte. Nichts deutete darauf hin, was hier eben noch stattgefunden hatte.

„Glaubst du, dass sie die eine Woche durchhält?“ fragte er mich gleich. Ich nickte. „Oh, da bin ich ganz sicher.“ Mehr verriet ich denn doch nicht. Ihr bleibt ja wohl keine andere Wahl. „Hat dir eigentlich gefallen, was du gesehen hast?“ fragte ich, obwohl ich eigentlich genau Bescheid wusste. Er nickte. „Ja, hat es. Und ich hätte ganz gerne, glaube ich wenigstens, mit ihr getauscht, als du das Gummipaddel benutzt hast.“ Er war bei dieser Antwort tatsächlich ein klein wenig rot geworden. „Ach, soll ich daraus entnehmen, dass dir das ein wenig fehlt? Du hättest gerne wieder was auf den Popo?“ „Ja, ein bisschen wenigstens. So ganz ohne… da fehlt mir was.“ „Tja, ich denke, darauf musst du auch weiterhin noch ein wenig verzichten müssen. Abstinenz kann nicht schaden.“ „Ja, wenn du meinst…“ „Hey, wenn du jetzt meinst, mich durch ungehöriges Benehmen dazu zu zwingen, dann solltest du dir das sehr gut überlegen. Denn dann könnte es sehr zu deinen Ungunsten ausfallen. Drei Tage nicht sitzen können ist wahrscheinlich das Mindeste, was dabei raus kommt.“

Er sollte ruhig wissen, dass es so nicht funktioniert. Aber das schien er auch einzusehen. „Ich denke, es sollte doch auch einige Zeit ohne gehen. Dann hat es nämlich wieder eine deutlich bessere Wirkung.“ Mir war es eigentlich auch egal, ob er das nun einsah oder nicht. Noch hatte ich die Herrschaft über die Instrumente. „Wer die Instrumente hat, bestimmt die Regeln.“ So einfach war das. „Du könntest uns ja Tee koche, was hältst du davon?“ Mein Mann nickte und zog gleich ab in die Küche. Damit war diese Diskussion auch zu Ende. Später kam ich hinterher und er war schon fast fertig. „Wie denkst du denn über Mittagessen nach?“ fragte ich ihn, während ich meinen Tee trank. „Ehrlich gesagt, habe ich noch keinen Gedanken daran verwendet, weil ich ja nicht wusste, was du noch vor hast“, kam von ihm. „Geplant habe ich nichts mehr, bin da ganz spontan. Aber vielleicht könnten wir noch einkaufen.“

Ich schaute ihn an und er nickte. „Einfaches Mittagessen oder eher aufwendig?“ fragte er jetzt. „Na, mir würde einfach genügen. Vielleicht nur Nudel mit Tomaten-Hack-Sauce…?“ „Wenn wir alles da haben, bin ich damit einverstanden.“ „Hack müsste noch eingefroren da sein. Und Nudel ja sowieso.“ „Okay, soll ich dann gleich an-fangen?“ Die Uhr zeigte bereits ¾ 12 Uhr. Ich nickte. „Soll mir recht sein.“ Ich nahm meinen gefüllten Becher mit Tee und zog mich an meinen PC zurück, während mein Mann mit dem Mittagessen begann. Im Postfach fand ich ein paar Mails, die beantwortet werden wollten. Das ging recht schnell, ein wenig stöbern und im Netzt surfen. Viel zu schnell verging die Zeit und dann sagte mir mein Mann Bescheid, er sei fertig mit dem Essen. So ging ich zu ihm in die Küche.

Gemeinsam aßen wir und anschließend fuhren wir dann gleich zum Einkaufen. Während wir nach und nach alle Dinge zusammensuchten, was wir so brauchten, stand plötzlich Heikes Herrin und Chefin vor mir. „Hallo, grüß dich. Auch Großeinkauf machen?“ „Ja, muss ja hin und wieder sein, vor allem, wenn ich ihn dabei habe.“ Ich zeigte auf meinen Mann. „Hast du vielleicht nachher noch ein wenig Zeit? Ich könnte dich brauchen.“ Erstaunt schaute ich die Frau an. „Ich weiß ja, dass du ab und zu ganz gerne einen Popo – besonders von einem Mann – „verwöhnst.“ Lächelnd nickte ich. „Nur habe ich momentan davon etwas Abstand genommen.“ Ich deutete auf meinen Mann. Die Frau lachte. „Okay, aber das betrifft ja wohl eher nur ihn, oder?“ „Ja, natürlich. Ansonsten mache ich das schon… wenn sich eine Gelegenheit ergibt.“ „Na, da bin ich aber beruhigt. Heute Nachmittag bekomme ich nämlich ein paar Leute, bei der ich deine Unterstützung brauchen könnte.“

Erstaunt, dass die Frau gerade auf mich kam, fragte ich nach. „Heike hat mir das verraten. Und Sabrina war daran auch nicht ganz unbeteiligt.“ „Und du meinst, ich bin dafür die richtige?“ „Oh, ganz bestimmt. Das, was ich gehört habe, spricht alles sehr für dich.“ „Danke für das Lob“, lachte ich. „Aber vermutlich gibt es ebenso viele Leute, die das anders sehen.“ „Och, weißt du, das ist mir völlig egal. Also?“ „Und wann?“ „Vielleicht schon um 14 Uhr, dann haben wir noch ein bisschen Zeit, vorher zu plaudern.“ „Okay, ich werde kommen. Und was kann ich mit ihm machen? Soll er vielleicht aus „Erziehungsgründen zuschauen?“ Die Lady nickte. „Ja, nachdem wir dafür gesorgt haben, dass er keinen Unsinn machen kann.“ Mein Mann verzog das Gesicht, konnte er sich wohl vorstellen, was das bedeutete. „Gut, dann bis später.“ Nun blieb uns nicht mehr viel Zeit und wir beeilten uns mit den restlichen Einkäufen. Schon bald standen wir an der Kasse, bezahlten und luden alles ins Auto. „Findest du das richtig?“ fragte mein Mann mich, als wir heimfuhren. „Du meinst, der Frau zu helfen? Ja, ich denke schon. Wieso?“ „Na ja, es sollen doch bestimmt wieder Männer unterdrückt werden…“

Jetzt musste ich lachen. „Ach, mein Süßer, ich glaube, das siehst du zu streng. Ich würde nicht sagen, dass sie unterdrückt werden sollen, sondern nur einer „korrigierenden Behandlung“ unterzogen werden. Du weißt doch selber, wie das aussehen kann.“ „Ja, das weiß ich.“ „Und, fühlst du dich unterdrückt?“ Neugierig wartete ich auf seine Antwort. Langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Jedenfalls nicht dauerhaft…“ „Aha, aber manchmal. Sehe ich das so richtig?“ „Ja, schon, weil meine Meinung nicht so richtig toleriert wird. Ich darf sie zwar sagen, aber dann geht es doch anders.“ „Och, du Armer, jetzt tust du mir richtig leid“, meinte ich mit Bedauern in der Stimme. „Du weißt genau, was ich meine.“ „Ja, allerdings. Und deswegen kaufe ich dir das auch nicht ab. Denn wie ich weiß, bist du doch ganz glücklich so, selbst mit deinem Käfig. Du bekommst von mir so viel erlaubt, was andere Frauen garantiert nicht genehmigen würden.“ Unbewusst nickte er. „Möchtest du darauf verzichten, nur um gar nicht mehr „unterdrückt“ zu werden?“

Erstaunlich schnell schüttelte er den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Weil es mir so doch ganz gut geht.“ „Na also.“ Ich gab meinem Liebsten einen Kuss. „Und ich verspreche dir, nicht alle Männer verschließen zu lassen.“ Denn das war eines der Dinge, die meinen Mann so sehr belasteten, wie ich wusste. Nur, wenn es wirklich notwendig ist, setzte ich in Gedanken hinzu. „Bist du damit zufrieden?“ Er nickte. „Meinst du, ich könnte vielleicht hin und wieder auch was dazu sagen? Oder werde ich geknebelt?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich denke, wir werden das einfach mal abwarten.“ Auch damit schien er zufrieden zu sein. Zu Hause angekommen, räumten wir alles aus und stellten es an seinen Platz. Dann hatten wir auch kaum noch Zeit, mussten bald wieder los, um rechtzeitig zu kommen. Einen Moment überlegte ich noch, was ich denn anziehen sollte. Die Frage war doch wohl, ob ich mich selber – bei Gelegenheit – auch verwöhnen lassen wollte oder lieber nicht. Da ich mir darüber nicht ganz im Klaren war, nahm ich ein Höschen, Strapsgürtel und Nylonstrümpfe. Da mein Mann ja immer noch das enge Hosen-Korselett samt zusätzlicher Miederhose trug, brauchte ich nichts zu ändern.

Dann machten wir uns zu Fuß auf den Weg; sonderlich weit war es nicht und ein bisschen frische Luft und laufen konnte uns nicht schaden. „Hast du Angst?“ fragte ich ihn unterwegs. Er schüttelte den Kopf. „Sollte ich?“ „Nein, ich glaube nicht. Jedenfalls ist da nicht geplant.“ „Mein Popo ist ja geschützt und sicher. Daran wolltest du doch auch nichts ändern, oder?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Du bist nur Zuschauer, wahrscheinlich nicht der Einzige.“ Wenig später standen wir dann bei der Lady vor der Tür, klingelten und eine ihrer Helferinnen öffnete uns. Sie trug einen roten Gummianzug, der sie von Kopf bis Fuß einhüllte. Die Füße steckten in roten Stiefeln. Freundlich begrüßte sie uns und führte uns zu ihrer Herrin, die jetzt in schwarzes Leder gekleidet war. „Schön, dass ihr schon da seid. So können wir noch ein paar Dinge klären.“ Sie führte uns ins Wohnzimmer, wo wir Platz nahmen.

„Es werden gleich drei Paare kommen, bei denen es eigentlich nur um die Männer geht. Einer davon ist ähnlich ambitioniert wie dein Mann, er trägt gerne Damewäschen, womit seine Frau durchaus einverstanden ist. Das ist auch nicht das Problem. Allerdings weigert er sich, ganz „Frau“ sein zu wollen. Das heißt, er will nur Frauenwäsche tragen, sich aber nicht so verhalten. Näherer Kontakt mit Männern wird rundweg abgelehnt. Und das wiederum akzeptiert seine Frau nicht. Ihr wäre durchaus ab und zu auch mal ein einem Dreier gelegen. Das findet er nicht richtig, obwohl er gar nicht unbedingt so erpicht ist, „richtigen“ Sex mit seiner Frau zu haben. Er könnte ganz gut auf seinen Stab verzichten. Deswegen ist er ein Aspirant für einen Käfig oder sonstige „Schutzvorrichtung“. Ihn würde es, seiner eigenen Aussage zufolge, nicht stören.“ Das klang schon mal ganz interessant. „Und was soll ich dabei machen?“ Die Lady lächelte. „Ein wenig davon überzeugen, wie angenehm so ein Mann auch für ihn sein kann. Ich habe dort so ein nettes Trimmfahrrad, welches dem Fahrer einen netten Gummilümmel hinten reinschiebt, wenn er tritt. Allerdings muss jemand nachhelfen, wenn er zu langsam wird – mit Rohrstock oder Paddel…“

Na, da klang ja schon mal ganz nett. „Das heißt also, wenn er sich selber schnell genug das Stab hinten hinein-rammt, hat er Ruhe, geht es seinem Popo gut. Falls er zu langsam wird, wird er bestraft.“ Die Lady nickte. „Dieser Stab massiert ihm – auf Grund der Konstruktion – ganz deutlich die Prostata und kann ihn so auch zu einem „Ergebnis“ bringen. Ihm muss diese Art einfach mehr Genuss bringen. Dann wird ihm wohl auch bald ein richtiger Mann gefallen.“ Konnte sein, musste aber nicht, dachte ich mir. „Und seine Frau, kann sie das nicht machen?“ „Doch, aber sie ist der Meinung, Abwechslung kann nicht schaden.“ Na ja, stimmt auch. Wusste ich ja aus eigener Erfahrung.
516. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Boss am 18.02.18 16:24

Coole Fortsetzungen ... und nun bin ich gespannt wie es mit den drei Männern weitergeht ... Danke für die Phantasien!
517. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.02.18 19:21

„Das zweite Paar ist anders. Die Frau hat ihren „Liebsten“ erwischt, dass er mit einer anderen, deutlich jüngeren, Frau geflirtet hat. Fand sie nicht so gut und ihrer Meinung nach erfordert das eine Strafe.“ „Natürlich, da kann man ihr doch nur Recht geben“, meinte ich. „Klar, darum geht es auch gar nicht. Sie möchte nämlich deutlich mehr. Es reicht ihr nicht, den Popo zu röten, sondern auch sein Lümmel soll behandelt werden. Aber diese Behandlung, so hatte sie vorgeschlagen, sollte nicht von ihr erbracht werden, sondern von einer anderen Frau, um keinen Hass gegen sie zu erzeugen.“ Zustimmend nickte ich. „Klingt einleuchtend.“ „Ja, die Frau stellt sich vor, er wird so behandelt, dass ihm die Lust auf den eigenen Stab vergeht. Vorgeschlagen hat sie zum Beispiel die Benutzung von Dehnstäben, gründliches Abmelken und strengste Behandlung des Beutels.“ „Und du meinst, ich bin dafür die geeignete Person?“ „Wir werden das zusammen machen.“ Aha, das klang schon besser und würde sicherlich auch funktionieren. „Also gut. Und Nummer drei?“

„Nummer drei braucht nur einfach mal wieder eine gründliche „Ganzkörper-Behandlung“ im nackten Zustand. Die Art und Weise spielt keine Rolle, ebenso wenig die Wahl der Instrumente. Alles wird akzeptiert. Falls du ihn zusätzlich vorne und hinten verwöhnen möchtest, ist das ebenfalls genehmigt, ja, sogar gewünscht. Seine Lady ist dafür sehr offen, wird aber auf jeden Fall anwesend sein. Du hättest also vollkommen freie Wahl, wie und wo du es machen möchtest. Das ist doch das, was man sich als Frau immer mal wünscht.“ Die Lady grinste, als ich nickte. „Schau dir nachher einfach mal die Auswahl der Instrumente an. Ich denke, du wirst schon etwas Passendes finden.“ „Und du? Beschäftigst du dich nicht mit den Männern?“ Die Lady schüttelte den Kopf. „Nein, wenigstens nicht mit denen. Zu mir kommen zwei andere, sozusagen meine Lover, dich ich speziell „verwöhne“. Sie bekommen nämlich von mir – zusammen mit ihrer Lady – eine besonders „liebevolle“ Behandlung.“ Sie hatte gerade ausgesprochen, als es erneut an der Tür klingelte. Wenig später würde „Nummer drei“ mit seiner Lady hereingeführt. Er war normal gebaut, sah ein wenig unterwürfig aus, während seine Frau eher klein und zierlich war. Und diese Frau hatte einen Mann im Griff?

„Also, bist du bereit?“ fragte Heikes Lady mich und ich nickte. So wurden wir zu viert in den Raum geführt, der uns für die nächste Stunde voll zur Verfügung stand. Mein Mann würde nur zuschauen dürfen. Der andere Mann zog sich – auf Anordnung seiner Lady – sehr schnell aus. es schien ihn nicht sonderlich zu stören, dass ei-ne fremde Frau dabei war. Ich hatte mich bereits umgeschaut und das im Raum stehende Holzkreuz als praktisch angesehen. In der richtigen Höhe gab es auch ein Loch – wunderbar. Zusammen mit seiner Lady schnallten wir ihn dann mit gespreizten Armen und Beinen sicher fest. Zum Schluss kam ein breiter Lederriemen über deine Taille. Sein Geschlecht ragte nun passend durch das Loch, wo es von seiner Frau ergriffen und strammgezogen wurde. So konnte ich dann den Hodenpranger anlegen, der das Ganze wunderbar dort festhielt. Der erstaunlich pralle Beutel mit den beiden Bällchen sowie der Stab standen deutlich heraus.

„Sie haben die völlig freie Wahl, welches Instrument Sie verwenden möchten“, meinte sie zu mir. „Einzige Bedingung ist, dass seine Haut unverletzt bleibt. Sie darf aber schon schön gerötet werden. Das betrifft den ganzen Rücken sowie den Hintern und auch die Beine. Obwohl er einiges gewöhnt ist – ich habe schon kräftig mit ihm trainiert – wird er sicherlich irgendwann jammern, was Sie nicht stören sollte. Wenn Sie also hinten anfangen wollen, werde ich mich vorne um sein „bestes Stück“ kümmern. Schließlich kann man dort auch feine Dinge machen.“ Sie lächelte mich an. „Aber halten Sie bitte Ihren Mann fern von ihm. Zuschauen ist gestattet, mehr allerdings nicht.“ Ich schaute meinen Mann an und platzierte ihn auf einem bereitstehenden Stuhl. Dort hatte er sich zu setzen, wurde auch festgeschnallt. Als nächstes inspizierte ich die Auswahl der Strafinstrumente. „Hat er eine bestimmte Vorliebe?“ fragte ich die andere Frau. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Wählen Sie.“

So nahm ich als erstes ein Gummipaddel, um die Haut ein wenig aufzuwärmen. Ziemlich gleichmäßig, aber nicht besonders streng bearbeitete ich damit seine gesamte Rückenpartie. Von den Schultern angefangen, arbeitete ich mich langsam nach unten bis zu seinen Kniekehlen. Zum Schluss war dort alles von einer zarten Röte überzogen. Eine Weile schaute die Frau mir zu, schien damit zufrieden zu sein. Dann setzte sie sich vorne vor ihn und begann sein Geschlecht zu verwöhnen. Erstaunlich sanft massierte sie es, schob die Vorhaut vor und zurück, legte den roten Kopf frei, spielte mit der anderen Hand an ihm, ließ ihn zusammenzucken und stöhnen. Das schien ihm nicht wirklich zu gefallen. „Tja, mein Lieber, das kommt dabei raus, wenn man nicht gehorcht.“ Eine Weile kümmerte sie sich dann intensiver um den prallen Beutel, spielte mit den Bällchen in ihm, drückte auch schon mal heftiger.

Ich hatte mir nun den dicken Rohrstock genommen, mit dem ich seine kräftigen Hinterbacken schon fester bearbeitete. Dort knallte es schon lauter und hinterließ die ersten roten Striemen. Meinem Mann war anzusehen, dass er immer wieder zusammenzuckte, wenn der Rohrstock das Fleisch traf. Es sah aus, als würde er auch getroffen. Liebevoll lächelte ich ihn an, unterbrach kurz meine Tätigkeit und fragte ihn: „Na, würdest du gerne tauschen?“ Er nickte, was mich nicht sonderlich wunderte. „Darauf wirst du noch eine Weile verzichten müssen“, meinte ich und ging zurück. Dort machte ich genüsslich weiter, bis jede Popobacke bestimmt zehn nette rote Striche trug. Die Frau hatte mittlerweile heftiger an seinem Stab gearbeitet und so war er kurz vor dem ersten Abspritzen. Aber das wollte sie noch nicht. Deswegen brach sie ab, was er natürlich bedauerte. Mit einer Kerze tropfte sie ihm nun flüssiges Wachs auf den zuckenden Stab, was die Angelegenheit natürlich nicht besser machte.

Als sie den Lümmel einigermaßen mit Wachs bedeckte hatte, kam sie nach hinten, schaute meine Arbeit an. „Oh, das sieht ja schon sehr gut aus“, meinte sie. „Man kann sehen, dass Sie Ihre Sache verstehen.“ Fast ein wenig stolz auf das Lob nahm ich einen Ledergurt, der so wundervoll laut beim Auftreffen klatschte. Auch damit konnte ich gefahrlos seine gesamte Rückseite bearbeiten. „Machen Sie bitte eben eine Pause“, kam dann von ihr und ich konnte sehen, dass sie einen Metallstopfen in der Hand hielt. „Ziehen Sie bitte seine Hinterbacken auseinander?“ Gerne tat ich ihr den Gefallen und nun konnte sie den ziemlich dicken Stopfen in dem kleinen Loch dort unterbringen. Allerdings zuckte und stöhnte er dabei ziemlich heftig; es schien unangenehm zu sein. Kaum steckte er tief drinnen, konnte ich weitermachen. Sie begann nun vorne das erkaltete Wachs mit einer kleinen Damenreitpeitsche abzuschlagen, was den „armen Kerl“ heftig zucken ließ. „Das ist, weil du immer noch viel zu viel Wert auf den Lümmel legst“, erklärte sie.

Fertig mit dem Ledergurt, fühlte ich seinen Rücken, der schon ziemlich heiß geworden war. er stöhnte – vor Genuss? Ich konnte es nicht feststellen, weil seine Lady nämlich vorne angefangen hatte, den ersten von mehreren Dehnungsstäben – sie hatte ein nettes Etui neben sich liegen – in den harten Stab einzuführen. Machte sie es mit dem ersten Stab noch mit Gleitgel und eher sanft, wurde der zweite schon weniger liebevoll eingeführt. Zusätzlich massierte sie den Lümmel noch. Rein und raus schob sie das Metall. „Machen Sie ruhig weiter“, hörte ich von ihr. „Ich würde vorschlagen, Sie nehmen jetzt das Holzpaddel – für seinen Popo.“ Ich nickte und begann mit dem Teil, welches noch lauter klatschte. Und jedes Mal, wenn ich damit einer der Hinterbacken traf, rammte sie ihm quasi den Dehnungsstab tief in seinen Lümmel. Inzwischen hatte die Frau zu einem Kugelstab gewechselt. ich konnte mir nicht vorstellen, dass das sonderlich angenehm war. Mit einem Seitenblick konnte ich auch feststellen, dass mein eigener Man etwas entsetzt schaute.

Da ich mich für zehn Klatscher pro Seite entschieden hatte, bekam der Mann eben auch zwanzigmal den Stab tief eingeführt. Und zu meinem Erstaunen stellte ich fest, er wurde davon sogar noch erregter, obwohl gleichzeitig sein Beutel ebenso kräftig massiert wurde. Erneut stand er knapp vor dem Abspritzen, als dieses Spiel beendet wurde. „Ich glaube, wir sollten ihm eine Pause gönnen“, meinte seine Lady und entfernte den Stab. Mein Mann konnte seine Augen nicht von dem roten, steifen Geschlecht des Gefesselten lösen. Das bemerkte die andere Frau und meinte lächelnd: „Na, gefällt es dir?“ Als mein Mann dann auch noch nickte, ging sie zu ihm und befreite ihn. Aufmerksam schaute ich zu, war gespannt, was nun wohl kommen würde. „Wenn das so ist, wirst du ihm seinen Stab jetzt ein wenig mit dem Mund verwöhnen. Aber bringe ihn nicht zur Entleerung!“ Das war doch genau das, was mein Mann gar nicht mochte. Gespannt wartete ich auf seinen Protest – aber es kam keiner.

Fast wie in Trance ging er dort zu dem Mann, kniete sich auf den Boden und hatte wenig später den steifen Stab im Mund. Verblüfft besah ich mir das. Was hatte die Frau denn mit ihm gemacht, dass er das so freiwillig tat? Und wie es sich gehörte, lutsche und saugte mein Mann den Männerstab. Rein und raus glitt er, zwischendurch konnte ich seine Zunge an dem roten Kopf sehen. Ich wagte kaum zu atmen, um die beiden nicht zu stören. Auch die andere Frau stand daneben und betrachtete alles. „Da mag er eigentlich sonst gar nicht“, erklärte sie mir. „Meiner auch nicht“, gab ich verdutzt zu. „Tja, dabei ist es so einfach, den Männer mal eine Freude zu machen“, lachte sie und ich konnte nur nicken. Mittlerweile hatte mein Mann sogar begonnen, den prallen Beutel zu massieren. Es sah ganz so aus, als wolle er dem Festgeschnallten seinen Saft entlocken. Aber bevor es dazu kommen konnte, stoppte die Frau ihn. „Das reicht jetzt. Schließlich wollen wir das auch nicht übertreiben.“ Fast widerwillig beendete mein Mann seine Aufgabe, ging zurück zu seinem Platz.

„Sie können weitermachen. Nehmen Sie bitte die Peitsche.“ Sie deutete auf das Instrument, welches ich bisher selten verwendet hatte. Kaum hatte ich damit angefangen, kam Heikes Lady in Begleitung einer weiteren Frau in den Raum. Eine Weile schauten sie sich das an, was wir so trieben, dann nickten sie uns nur zu und gingen wieder. Mittlerweile hatte ich dem Mann einige ziemlich scharfe Hiebe versetzt, stärker als ich wollte. Jedes Mal zuckte er heftig zusammen, dennoch schien ihn das noch mehr zu erregen, was mich schon wunderte. Dann konnte ich aber sehen, dass seine Lady ihm an seinem Beutel einen breiten Ring befestigte und Gewichte dranhängte. Auf diese Weise wurde er ziemlich streng nach unten gezogen. Immer noch war ich an seinem Rücken beschäftigt, der inzwischen etliche schmalere rote striemen hatte. Seine Frau schaute kurz an, was ich er-reicht hatte und nickte zufrieden. „Ich denke, das reicht. Dann gehe ich jetzt zum letzten Punkt.“ Damit holte sie – offensichtlich kannte sie sich hier aus – eine „Melkmaschine“, ein weiches Silikongebilde, ähnlich einer Frauenspalte, welches sie vor den steifen Stab platzierte.

Kaum war es eingeschaltet und schob sich über den immer noch sehr harten Männerlümmel bewegte es sich vor und zurück, massierte ihn gründlich und sehr ausdauernd. Bis zum Anschlag verschwand der Lümmel und dann zog sich das Gebilde bis fast zum Kopf zurück. Zufrieden schaute die Lady sich das an und meinte: „Okay, wir lassen ihn jetzt etwa 15 Minuten alleine. In dieser Zeit kann diese nette Maschine ihre Arbeit verrichten. Ich denke, danach dürfte er ziemlich geleert sein.“ Bevor wir den Raum verließen, drehte sie das Tempo noch ein Stückchen höher. Bereits jetzt war ihm anzusehen, dass es nicht lange dauern konnte, bis die erste Entladung erfolgen dürfte. Meinen Mann nahmen wir vorsichtshalber mit. Er könnte sonst auf wohl möglich dumme Gedanken kommen.

Gemeinsam gingen wir zur Besitzerin dieses Hauses, die in einem anderen, ebenso gut ausgestattetem Raum einen nackten Mann – festgeschnallt auf einer Bank – „verwöhnte“. Sie selber saß auf seinem Gesicht, sodass er sie dort zwischen den Schenkeln wunderbar an der Spalte lecken konnte. Sie trug Gummihandschuhe und massierte seinen steifen Stab, dessen abgebundener, praller Beutel stramm nach unten gezogen wurde. Kräftig war sie an dem Lümmel beschäftigt, wollte ihn wohl schon irgendwann zum Entleeren bringen. Aber immer wieder unterbrach sie sich, spielte an dem so empfindlichen Kopf, ließ ihn zucken und stöhnen. Es schien ihr deutlich mehr Spaß zu machen als ihm, was ja nicht verwunderlich war. als wir uns in diesem Raum umschauten, sahen wir einen weiteren Mann, der vollständig in schwarzes Gummi gehüllt, festgeschnallt an der Wand stand. Dieses Gummi war zusätzlich prall aufgepumpt.

Neben ihm saß die andere Frau, die uns vorhin einen Moment zugeschaut hatte. „Er trägt einen doppelten Gummianzug. So wird der innere Anzug jetzt fest an seinen Körper gepresst. Zuvor hat er einen wundervollen Einlauf bekommen und in seinem Kleinen steckt ein Katheter; die andere Seite bekam er am Mundknebel befestigt, sodass diese Flüssigkeit jetzt in seinem Körper kreist. Alle vier Wochen braucht er dieses „Spezial-Training.“ Dazu sagte ich jetzt einmal nichts, schaute mich weiter um. Dann stieß mein Mann mich an, zeigte auf zwei Keuschheitsgürtel, die dort auf einem Tisch lagen. „Die sind aber doch nicht für Frauen, oder?“ fragte er mich leise. Ich schaute sie mir genauer an und nickte. „Tatsächlich, sie müssen wohl für die beiden Männer hier sein.“ Die Frau hatte es gehört und meinte: „Vollkommen richtig. Sie sind sonst immer verschlossen.“ Jetzt nahm ich einen in die Hand, betrachtete sie von allen Seiten.

„In diese Röhre kommt der Lümmel, wird schön hineingezogen und unten mit dem kleinen Ring befestigt. So ist er immer gestreckt. Sehen Sie, hier innen ist eine Verengung, die dann genau hinter dem Kopf des Stabes liegt. So kann er sich nicht zurückziehen. Da die Röhre enger ist als der Lümmel, wird er schön festgehalten, kann sich nicht ausdehnen. Mit der Abdeckung wird alles schön fest an den Bauch gedrückt. Der Beutel mit den beiden Bällchen liegt hier unten in dem so gut ausgeformten Teil, sodass kein Druck auf sie entstehen kann, was ja immer so unangenehm ist. Seit einigen Monaten tragen beide es und kommen jetzt noch alle vier Wochen hier zur Entleerung. Nach genau sechsmal ist das auch beendet und sie tragen den Gürtel dauerhaft. Dann ist eine Entleerung nicht mehr vorgesehen.“

Mein Mann hatte bei der Erklärung ein nachdenkliches Gesicht gezogen. „Ich glaube, mein noch so kleiner Käfig ist doch bequemer“, meinte er dann. „Keine Angst, ich werde nicht drüber nachdenken, das zu ändern. Ob-gleich… es sieht ja schon ganz nett aus.“ Die beiden Frauen nickten, denn Heikes Herrin hatte ebenfalls zugehört. „Also vom Aussehen ist er ganz schön, allerdings nicht so bequem. Aber das ist ja nicht unser Problem. In-zwischen hatte der Mann, den sie so „verwöhnte“ das erste Mal richtig kräftig gespritzt. Trotzdem machte sie nahezu unermüdlich weiter, rieb und massierte, während er stöhnend unter ihr lag, die nasse Spalte ausleckte. Klebriger, weißlicher Saft lief über ihre Hände, was sie nicht zu stören schien. „Wenn ich hier fertig bin, kommt der Kollege dort an der Wand an die Reihe. Dieser hier darf sich im Gummi dann erholen. Wie weit seid ihr mit ihm?“ Sie deutete auf die Frau neben mir.

„Oh, er steht an der Melkmaschine und wir gerade heftig „erfreut“. Inzwischen dürfte er bereits wenigstens einmal entsaftet sein“, meinte sie. “Diese wundervolle Maschine erleichtert uns ja schon die Arbeit.“ „Ja, obwohl ich es auch sehr gerne mit den Händen mache. Dieses wundervolle warme, weiche Teil macht doch richtig Spaß, wenn so schön hart wird.“ Die Lady machte kräftig an dem wieder richtig harten Lümmel weiter. „Möchtest du vielleicht auch mal..?“ fragte ich meinen Mann, der auch seit längerer Zeit nicht mehr in diesen Genuss gekommen war. aber er schüttelte sofort den Kopf. „Nein danke, kein Verlangen.“ Es war ihm wohl zu hart, wie das gemacht wurde. „Lasst uns doch mal nach ihm schauen“, meinte die andere Frau und wir gingen zurück. Tatsächlich hatte er sich inzwischen wenigstens einmal entleert, stand ganz knapp vor dem zweiten Mal. „Na, das sieht doch schon gut aus.“ Und schon wurde der Regler eine weitere Raste weitergedreht, was die Geschwindigkeit weiter erhöhte. Wie unangenehm es für den Mann war, konnte man seinem leicht gequälten Gesicht ansehen.

Während ich noch zuschaute, wurde mir mitgeteilt, der nächste „Patient“ wäre da und so folgte ich der Helferin in den „Sport-Raum“, wo das „Paar“ wartete. Allerdings sahen sie eben aus wie zwei Frauen. Freundlich begrüßten wir uns. Dann musste sich die „nachgemachte Frau“ ausziehen. Sorgfältig legte sie ihr Kleid, die Strumpfhose und sonstige Unterwäsche ab. Sie war gründlich am gesamten Körper – bis natürlich auf die Kopf-haare – enthaart, völlig glatt. Der Körper sah eher weiblich aus, weil es sogar Ansätze von – wenn auch leinen – Brüsten gab. Mit den Händen bedeckte sie den kleinen, ziemlich nutzlosen Lümmel im Schritt, drückte ich sogar zwischen die Schenkel. „Ach, wie süß“, meinte ich. „Na, meine Liebe, dann nimm dort auf dem Fahrrad Platz.“ Mit einem leicht entsetzten Gesicht betrachtet „sie“ das Teil, bei dem von der Sitzfläche ein kräftiger, roter Gummilümmel emporragte. Langsam ging sie näher. „Bitte etwas flotter, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit“, kam von ihrer Kollegin.

Etwas mühsam schwang sie sich nun auf das Trimm-Rad, setzte sich aber noch nicht. „Also los, setzen und den Lümmel an der richtigen Stelle einführen!“ kam jetzt schon deutlich strenger. Seufzend gehorchte sie, versenkte das Teil in der wohl noch ziemlich engen Rosette. Endlich saß sie fest auf dem Sattel. „Na, siehst du, es geht doch. Mit einem breiten Lederriemen über ihr Becken schnallte ich sie dort nun fest, damit sie nicht mehr auf-stehen konnte. „Die Hände hier an die Griffe“ – dort wurden sie auch festgeschnallt – „und die Füße auf die Pedalen.“ „Sie“ gehorchte. „Du wirst nun ordentlich treten und dabei deinen Popo mit bearbeiten, denn der Lümmel stößt dort kräftig rein und raus. Das muss ja wohl noch geübt werden. Vorne ist ein Tachometer. Er sollte sich wenigstens über 20 km/h bewegen. Fällt er darunter, bekommt dein Popo von mir eine kräftige Aufmunterung.“

Leichtes Entsetzen huschte über ihr Gesicht. „Für den Anfang werden wir das mal eine Viertelstunde machen. Dann sehen wir weiter.“ Ganz langsam begann sie zu treten, spürte den Stöpsel in ihrem Popo auf und ab gleiten. „Ja, so, nur schneller“, meinte ich und griff nach dem Rohrstock. „Die Zeit läuft erst, wenn du über 20 bist; fällt sie darunter, wird sie auch nicht angerechnet.“ Jetzt gab „sie“ sich schon etwas mehr Mühe, zumal ich sie auch noch „anspornte“. Die ersten drei Striemen waren bereits auf den Hinterbacken zu sehen. Dann endlich wurde die „gewünschte“ Geschwindigkeit erreicht. „Wunderbar, nur weiter so.“ Eine Zeitlang ging das ganz gut, dann allerdings ließ „sie“ nach, kam unter die 20. Sofort „half“ ich nach, motivierte sie wieder. „Ich… ich kann… nicht mehr…“, keuchte „sie“. „Tja, du wirst aber noch müssen. Schließlich haben wir erst acht Minuten. Und den Rest wirst du auch noch machen.“ Mühsam begann „sie“ heftiger zu treten.
518. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 20.02.18 18:22

Hallo Braveheart,
manches kann ich nicht nachvollziehen oder verstehen was Frauen sich so denken, auch als Frau selbst.
Gut wenn Frau von Paar 1 unbedingt *Abwechslung* braucht soll sie doch machen muss sie da eine dritte Person mit hineinziehen, zu Sachen zwingen die dieser Person nicht entsprechen, ich denke nicht, oder?
Das muss sie wissen. Sie muss mit den möglichen Folgen leben die entstehen können.
Nun zum letzten Abschnitt des Kapitels.
Ich weiß ja das du immer uns sagst das wir das nicht nachmachen sollen bzw es nicht echt ist ect
Nur möchte ich dazu bitte was anmerken wenn ich darf. Ich bin unter anderem Herzkrank und bei Untersuchungen muss ich auch immer Rad fahren, nennt sich Stress Echo. Nur dabei hab ich immer Panik vor, weil ich da immer bewusstlos werde, die Angst nicht mehr aufzuwachsen, deshalb finde ich das als quälerei was da gerade passiert, sorry ist meine Meinung, hoffe du bist mir da nicht böse.

LG
Leia
519. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.02.18 18:48

Für einen Kommentar, Hinweis oder Tipp bin ich nie jemand böse; es ist immer gut und oft auch hilfreich gemeint. Manchmal ist es allerdings nicht ganz einfach, sich vollständig in die Situation (oder Person) hinein zu versetzen; schließlich "passiert" es ja alles nur in meinem Kopf. Ich kann es ja nicht ausprobieren.




Ich schaute zwischen „ihre“ Schenkel und sah den Stab dort knallhart stehen. Machte es wirklich geil oder hatte das andere Ursachen? „Ihre“ Freundin hatte das natürlich auch bemerkt und begann nun, dort zu massieren. „Siehst du wohl, es gefällt dir doch. Habe ich doch gewusst“, meinte sie. „Jede „Frau“ mag es, wenn ihre Öff-nungen so liebevoll verwöhnt werden.“ „Das… das ist… nicht… wahr…“, keuchte die Radfahrerin. „Och, nun sei doch nicht so. Du kannst es ruhig zugeben. Ist doch keine Schande.“ Wieder pfiff der Rohrstock, traf das Fleisch der Hinterbacken. „Liebes, du musst mehr auf dein Tempo achten“, ermahnte ich „sie“. Stöhnend machte sie weiter. „Nur noch drei Minuten…“ Und tatsächlich, sie schaffte es auch noch, sank dann ziemlich erschöpft über den Lenker. „Jetzt darfst du fünf Minuten Pause machen. Dann kommt die zweite Runde.“

Natürlich verrieten wir nicht, wie diese aussehen sollte. Da der Gummifreund gerade aus dem Popo gerutscht war, konnten wir ihn problemlos austauschen. Es sollte die nächste Größe dort eingesetzt werden. Dieser hatte einen ziemlich dicken Kopf und etwa auf der Hälfte noch eine Verdickung, sodass die „Frau“ wunderbar massiert würde. Kaum war der Lümmel dort befestigt, steckten wir – wenn auch etwas mühsam – wenigstens den Kopf wieder in die Rosette, was mit lautem Stöhnen verbunden war. „Stell dich nicht so an. Demnächst werden dich dort noch dickere Lümmel verwöhnen. Außerdem ist deine Pause rum; es geht weiter. Noch einmal 15 Minuten bei 20 km/h. Und los geht’s!“ Sehr mühsam kam die „Frau“ wieder auf Touren, wobei der Gummilümmel heftig ihren Popo rammelte. Mehrfach musste ich trotzdem korrigierend eingreifen. Jetzt ließ ich den Rohrstock schon etwas fester auftreffen. Ziemlich laut klatschte es auf das feste Fleisch. Und zusätzlich war „ihr“ Freundin nun auch noch am echten Lümmel beschäftigt. Dort massierte sie ganz kräftig, brachte „sie“ mehrfach bis knapp vor das Abspritzen. Immer erst im letzten Moment wurde es beendet.

Aber noch immer war es nicht erlaubt, den Saft abzugeben. Um das „Vergnügen“ nun doch noch zu verlängern, streifte sie ihm ein Kondom über, welches auf der Innenseite mit einer stark dämpfenden Creme versehen war, die „ihre“ Erregung deutlich zurückschraubte. So konnte weiterhin gefahrlos an dem Spielzeug rumgemacht werden. Deutlich war allerdings festzustellen, dass es um die Kondition schlecht bestellt war. immer wieder sank das Tempo und ich musste wieder anfeuern. Deswegen meinte ich: „Lange klappt es nicht mehr. Dann müsste ich wahrscheinlich zu einem wahren Trommelfeuer greifen.“ Die massierende Frau sah das ebenso. Wie lange muss „sie“ denn noch?“ fragte sie. „Die Uhr sagt noch 6 Minuten, aber das hält „sie“ nicht aus.“ „Also gut. Dann beenden wir das – am besten, wenn der Lümmel wenigstens tief drinsteckt.“ Ich schaute hinten und stoppte genau im richtigen Moment, als der Gummilümmel bis zum Anschlag in der gedehnten Rosette steckte. Ob das nun wirklich eine Erleichterung war, konnten wir nicht feststellen; die „Frau“ jammerte und stöhnte nämlich weiter.

„Also an deiner Stelle würde ich jetzt den Mund halten“, bekam „sie“ zu hören. „Noch sind wir mit dir nicht fertig.“ Mühsam versuchte „sie“ nun, den Mund zu halten. Das nette Spiel vorne an dem Lümmel im Kondom war mittlerweile auch beendet worden. Natürlich hatte „sie“ immer noch nicht abspritzen dürfen. Während ich nun den breiten Riemen löste, der „sie“ auf dem Trimm-Rad festhielt, besorgte die andere Frau einen ziemlich dicken Gummistopfen. Kam war die Radfahrerin abgestiegen, was wieder nicht ohne lautes Stöhnen ging, weil der Gummilümmel ja aus dem Popo musste, hatte sie sich auf den Boden zu knien, genau über den neuen Stopfen. „So, meine Liebe, nun setz dich drauf und bedanke dich ordentlich bei der netten Frau.“ Mühsam gehorsam gehorchte sie und ich kam näher zu „ihr“, stand dann direkt davor und sie begann meine Spalte zu küssen und zu lecken. Hier bekam „sie“ nun meine Feuchtigkeit zu schmecken, nahm sie brav auf. Immer noch war sie beschäftigt, den Stopfen im Popo unterzubringen. „Was hampelst du denn so rum! Steck das Ding rein und dann sitz still! Sonst gibt es noch mehr hinten drauf!“ Endlich schien es geklappt zu haben, denn die „Frau“ rührte sich kaum noch, leckte nur weiter an mir. „Sie“ machte das ganz schön und geschickt; ich war damit sehr zufrieden. Lange ließ ich es dort aber nicht weitergehen, der letzte „Kunde“ kam, wie mir gesagt wurde. So musste ich mich dann von „ihr“ lösen. „Du bleibst dort schön sitzen, bis ich nachher noch nach dir schaue.“ Mit leicht gequälter Miene nickte sie.

So ging ich zu dem letzten Paar, welches in dem Raum wartete, in dem immer noch das erste „Opfer“ an der Melkmaschine angeschlossen war. Das ergab gleich den richtigen Eindruck, wie die Frau lächelnd feststellte. „Ich glaube, dort wirst du nachher auch noch einige Zeit verbringen dürfen, damit du mal richtig leer bist. vielleicht besinnst du dich dann ja wieder mehr auf deine Aufgabe als Ehemann.“ Etwa betreten schaute er sich das näher an und war wenig begeistert. „Und nun, mein Süßer, zieh dich aus und befestige diese Spreizstangen zwischen Füßen und Händen.“ Sehr schnell gehorchte er und stand dann bald – bis auf die halterlosen Nylonstrümpfe - bereit. Die Spreizstange zwischen den Händen wurde nun an einem Flaschenzug eingehängt und langsam hochgezogen. Dann konnte die untere Spreizstange an einem Haken im Boden befestigt werden. Zum Schluss hing er ziemlich gestreckt dort. Zu meinem Erstaunen war sein Lümmel hart geworden, was seiner Lady gar nicht gefiel. „Mann, ich dachte, wir waren uns einig, dass „er“ das vor anderen Frauen nicht machen soll. Aber nun gut, er wird schon gleich erleben, was er davon hat.“

Ziemlich stramm umwickelte sie nun das ganze Teil – die Vorhaut schön zurückgezogen, die Eichel freigelegt – das ganze männliche Geschlecht mit einer schwarzen Gummibinde. Es konnte nun wahrhaftig nicht mehr erschlaffen. Mit sichtbarem Vergnügen kitzelte sie nun die so wunderschön frei zugängliche Eichel, ließ ihn heftig zucken, soweit die Körperspannung es überhaupt zuließ. „Na, das gefällt dir nicht, wie? Aber mir gefällt es.“ Das ging einige Minuten so, bis die Frau nach den immer noch bereitliegenden Dehnungsstäben griff. „Auch das wird dir nicht gefallen, aber es muss einfach sein.“ Mit Bedacht wählte sie einen mitteldicken Stab aus, rieb ihn wenigstens mit einer Gleitcreme ein und setzte ihn nun an dem kleinen Loch in der roten Eichel an. Und langsam, aber sehr gleichmäßig versenkte sie den Stab immer tiefer in dem steifen Lümmel. Ich schaute dem Mann ins Gesicht und konnte sehen, wie ihm die ersten Schweißperlen über die Stirn liefen. Das sah auch seine Lady, die ihn angrinste. „Ist gar nicht schön, oder?“ Mit verkniffenem Mund schüttelte er den Kopf.

„So ist es mir ergangen, als ich feststellte, was du so nebenbei treibst. Und um dir beizubringen – notfalls eben auch auf sehr unschöne Art -, dass sich das nicht gehört, werde ich deinen Lümmel, den du ja so gerne in andere Frauen versenkst, ein wenig malträtieren. Vielleicht begreift ihr alle beide dann endlich, dass ich das nicht will.“ Mit einem Ruck schob sie das letzte Stückchen hinein. Eine Weile ließ sie ihn dort so stecken, um ihn dann einige Zeit rein und raus zu bewegen. Endlich zog sie ihn heraus, ließ ihn deutlich aufatmen. Aber diese Erholung dauerte nur kurze Zeit, denn seine Lady nahm einen dickeren Stab. „Schau mal, wie schön dieser hier ist.“ Sie hielt ihn hoch, damit er ihn sehen konnte. Er war nicht nur dicker, sondern auch noch gewellt, was das Ein-führen bestimmt nicht schöner machte. „Möchtest du ihn einmal fühlen? Soll ich ihn dir dort reinschieben?“ Fast unmerklich schüttelte er den Kopf. „Nein? Du möchtest das nicht? Tja, das tut mir aber leid. Weil ich das nämlich trotzdem machen werde.“

Sie bestrich ihn ebenfalls mit dem Gleitgel und meinte dann zu mir: „Ich denke, Sie können ihm gleichzeitig die Hinterbacken mit dem Holzpaddel röten. Das wird ihn hoffentlich von dieser Unannehmlichkeit vorne ablenken. Und seien Sie bitte nicht zu zaghaft. Er braucht das.“ Ich nahm das breite Holzpaddel und begann. Ziemlich laut klatschte das gelochte Holz auf seine schön gespannten Popobacken, färbte es schön rot. Nach den ersten Klatschern waren deutliche rote Flecken zu sehen. Die Frau hatte gewartet, bis ich jeder Seite zwei Treffer auf-gezogen hatte, dann erst setzte sie den Stab an. Stück für Stück, Kugel für Kugel verschwand er in der Harnröhre, dehnte diese noch weiter, ließ den Mann heftig stöhnen. „Fühlt sich toll an, nicht wahr? Ob du es glaubst oder nicht, ich hatte ihn auch schon mal bei mir drin.“ Jetzt schaute ich die Frau erstaunt an. „Echt?“ Sie nickte. „Ist echt ein geiles Gefühl. Sollten Sie unbedingt mal ausprobieren.“ „Na, ich weiß nicht…“ „Doch, aber wahrscheinlich muss man vorher mit andern Stäben üben.“ Während ich also weiter das Holz auf den Popo knallen ließ, schob sie den Stab tiefer rein. Als er dann ganz drinnen war, gönnte sie ihm eine kleine Pause. Erst danach zog sie ihn ziemlich schnell rauf und runter, rubbelte ihn quasi ziemlich heftig. Das musste wirklich sehr unangenehm sei.

Inzwischen war der „arme“ Kerl an der Melkmaschine schon dreimal zu einem Höhepunkt gekommen und so gut wie nichts kam mehr aus ihm heraus. Noch ein viertes Mal war geplant, dann musste er wirklich leer sein. Die ganze Zeit stand seine Lady neben ihm. Nun kam auch die andere Frau, deren Mann noch gestreckt hing, den Dehnungsstab in seinem Lümmel, dazu und schaute sich den Vorgang an. „Und das funktioniert wirklich?“ wollte sie wissen. „Ja, ganz wunderbar. Sogar besser, als wenn Sie das von Hand machen, obgleich ich das manchmal auch sehr gerne mache. Zum Schluss ist er dann so wunderbar leer, dass er mehrere Tage gar keine Lust mehr hat – was ja auch Ziel der Aktion ist. Allerdings habe ich auch schon überlegt, ob ein Käfig oder Keuschheitsgürtel auf Dauer nicht doch sinnvoll wäre. Man müsste sich als Frau weniger Gedanken machen.“ Leise seufzte sie auf, schien sich bereits längere Zeit mit diesem Gedanken beschäftigt zu haben.

Von ihrem Mann konnte man jetzt ein langgezogenes Stöhnen hören. Das lag an der sozusagen vierten Entleerung, die jetzt nun unangenehm war und nichts brachte. Deswegen schaltete seine Lady das Gerät ab und ließ seinen mittlerweile ziemlich schlaffen Lümmel aus dem Silikongebilde herausrutschen. Er sah ziemlich mitgenommen aus, war kräftig rot und schleimig. Ich bemerkte das auch und warf meinem Mann einen Blick zu. entsetzt schaute er zurück. Das wurde noch schlimmer, als ich dann auch noch sagte: „Los, mach dich ans Werk. Aber schön vorsichtig.“ Sehr zögernd bewegte er sich dorthin, wagte es aber nicht, sich wirklich zu weigern. Dann, endlich, nahm er das schlaffe Teil in den Mund. Der Mann, um dessen Teil es sich handelte, war auch nicht sonderlich erfreut, als er das bemerkte. Mühsam und mit leichtem Würgen war mein Mann also nun dabei, dieses Ding abzulutschen. Stück für Stück reinigte er es, leckte alles ab, von drei Frauen mehr als aufmerksam betrachtet. Ich hatte dem Mann vor mir noch ein paar Klatscher aufgetragen und war dann dazugekommen, um es aus der Nähe zu betrachten.

Immer noch, fast flehentlich, schaute mein Mann mich immer wieder an. Ich schüttelte nur nahezu unmerklich den Kopf. Er sollte das ruhig zu Ende führen, sozusagen als Training. Immer wieder verschwand also das Stück Männerfleisch in seinem Mund, sodass er sogar ein wenig an dem deutlich schlafferen Beutel lecken konnte. Diesen musste er nachher ohnehin gründlich ablecken. Endlich waren wir mit der Arbeit zufrieden und er glücklich, sich davon zurückziehen zu können. Nun wurde diese Maschine zu dem anderen Mann gebracht, während das Silikonteil gründlich gereinigt wurde. Dann, wieder angesetzt, für die Lady den umwickelten, immer noch erstaunlich harten Stab dort ein, ohne den Dehnungsstab zu entfernen. Entsetzt schaute der Mann zu. Als dann das Gerät eingeschaltet wurde, begann er nur mit einem kräftigen Saugen, ohne sich zu bewegen. Es war wie ein übermäßig kräftiger Frauenmund, der dort tätig war. Eigentlich also eine eher liebevolle Sache, die Männer so unbedingt wollten.

Das ging zwei oder drei Minuten so, ohne ein Ergebnis zu bringen. Kurz unterbrach seine Lady das „nette“ Spiel, zog den Lümmel heraus und entfernte den Dehnungsstab. Als nun der Männerlümmel wieder in dem Silikon steckte, begannen zusätzlich zum Saugen auch die Bewegungen, wie sie sonst der Mann bei der Frau macht. Allerdings gleich sehr schnell und auch ziemlich hart. Das hatte zur Folge, dass er trotz des nur gering frei zugänglichen Männerfleisches erstaunlich schnell zum ersten Höhepunkt kam. Deutlich konnten wir verfolgen, wie der erste Schwall weißlichen Schleimes herausquoll. Aber es ging gleich ohne Pause weiter, was zur Folge hatte, dass der rote Kopf – empfindlich wie er jetzt war – sich eher zusammenzog und klein machte. Und der Besitzer jammerte hörbar. Das hatte zur Folge, dass er gleich mit der Reitgerte einige Striemen verpasst bekam. „Du solltest besser deinen Mund halten“, meinte seine Lady. „Sonst wirst du auch nicht gejammert haben, wenn dein Liebchen ein zweites Mal wollte.“

Natürlich dauerte es jetzt deutlich länger, bis er zum zweiten Höhepunkt kam, der für ihn sicherlich nicht so toll war. Trotzdem kam noch erstaunlich viel Saft heraus, mischte sich mit der ersten Portion. „Schau an, wie gut du das kannst… nur bei mir nicht.“ Seine Lady war mit seinem Ergebnis nicht sonderlich zufrieden. „Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie viel wir da noch rausbringen.“ „Lady, bitte... nicht mehr… ich kann nicht…“, bettelte der Mann nun bereits. „Ach, du kannst nicht mehr? Tatsächlich? Und was hat mir das Flittchen erzählt? Viermal hintereinander hättest du sie genommen? Und jetzt bereits nach zweimal schlappmachen. Kannst du vergessen. Mindestens auch viermal will ich was sehen, vielleicht sogar sechsmal!“ „Das halte ich nicht aus“, stöhnte er. „Das werden wir ja sehen. Sonst wird man dir schon noch einheizen.“ Die Frau nickte mir zu und schon gab es noch zwei weitere Striemen. Unerbittlich arbeitete das Gerät weiter, ihm einen weiteren „Höhepunkt“ zu verschaffen. Endlich war es soweit. Erneut quoll etwas aus ihm heraus.

„Siehst du, es geht doch“, lachte seine Lady. „Ist zwar nicht sonderlich viel, aber immerhin.“ Ein wenig drückte sie den auch gummierten Beutel, der unter dem Gerät zugänglich war. „Wow, der fühlt sich ja immer noch ganz prall an. Also ist noch mehr drin…“ „Da.. da ist aber… nicht mehr… drin“, kam stöhnend von dem Mann. „Möchtest du schon wieder mit mir diskutieren? Beim Wichsen seid ihr Weltmeister, und wenn eure Frau was von euch will, seid ihr lauter Schlappschwänze. Ich denke, weitere vier Striemen werden schon noch was bringen.“ Sie lächelte mich an. „Würden Sie ihm bitte noch vier Striemen aufziehen?“ Ich nickte und wenig später zierten sie den Popo, wo nicht mehr viel Platz war. da er ja wunderbar gestreckt hing, konnte er sich kein bisschen krümmen und unten arbeitete wunderbar dieses Gerät. Seine Lady schaute zu und meinte dann: „Ich glaube, einmal geht noch. Dann lassen wir es genug sein.“ Dem stimmten wir zu. Da er immer noch den Metallstopfen im Hinter trug, drückte sie dort jetzt einige Male kräftig drauf, massierte auf diese Weise ein kleines bisschen seine Prostata.

Und tatsächlich, es schien zu wirken. Denn nach weiteren Minuten sah man, wie sich ein weiterer „Höhepunkt“ bereitmachte. Abgrundtiefes Stöhnen entrang sich seiner Brust, Schweißperlen rannen ihm übers Gesicht und dann kam noch eine winzig kleine Menge aus dem Männerfleisch, kaum zu sehen. Er war fertig, völlig fertig. Nichts ging mehr. Kein Gerät würde jetzt noch etwas aus ihm herauslocken. Das sah auch seine Lady ein, die ihn nachdenklich betrachtete. „Ich verstehe immer noch nicht, wie die andere Frau dich viermal bekommen hat. Da kommt doch nichts mehr, und wenn ich deinen schlappen Lümmel so anschaue… na, ja. Bei mir müsstest du damit nicht mehr auftauchen. Ich denke, du wirst die Nacht hier verbringen.“ Heikes Lady kam gerade herein und wusste schon Bescheid. „Ich denke, wir behalten alle Männer hier, damit sie sich „ausruhen“ können. Sind doch ziemlich strapaziert…“ Sie grinste. Und dann wurde einer nach dem anderen von ihrer Helferin zusammen mit der betreffenden Lady zu einer Liege begleitet, wo sie nach und nach in einen Gummisack verpackt wurden, festgeschnallt und gesichert wurden. Zum Abschluss ließen die Ladys sich noch kurz an der Spalte küssen und lecken, nachdem jeder Mann seinen eigenen Saft zu schlucken bekommen hatte. „Nur nichts verkommen lassen.“ Mein Mann und ich schauten nur zu, fanden das ganz interessant. Als dann alle hergerichtet und versorgt waren, standen wir Frauen beisammen und jede bedankte sich bei der Lady von Heike und auch bei mir. „Sie haben sich viel Mühe gegeben. Ich denke, alle werden das in Erinnerung behalten.“

„Och, wenn Sie das mal wieder brauchen, sagen Sie einfach Bescheid. Ich komme gerne und helfe aus.“ Alle lachten. Dann verließen wir das Haus und zusammen mit meinem Mann ging ich heim. Es war schon später als gedacht, aber das war egal, die Erfahrung und Erlebnisse waren es wert. Zu Hause hatten wir beide keinen rechten Appetit, naschten nur ein paar Kleinigkeiten aus dem Kühlschrank. Bei einem Glas Wein saßen wir dann noch im Wohnzimmer. „Ich bin ganz schön erstaunt über dich“, ließ mein Mann dann hören. „Mit fremden Männern gehst du ja ganz schön hart um.“ „Wenn ich ganz ehrlich bin: ich war selber über mich überrascht. Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Dich werde ich – wenn es nicht nötig ist und du es herausforderst – nie so streng behandeln.“ Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen langen Kuss. Später dann im Bett, kam er ganz nahe zu mir, aber ich hatte heute keine rechte Lust auf das Verwöhn-Programm, was er sogar verstand. So schliefen wir erstaunlich schnell ein.


Am nächsten Morgen wollte ich dann aber doch nicht auf sein Verwöhnen verzichten und ließ ihn unter die Decke, wo er ziemlich viel Arbeit hatte. Es waren noch ein paar Spuren von gestern zu beseitigen. Genussvoll gab ich mich ihm hin, spürte seine Lippen und Zunge überall. Wir nahmen uns dafür richtig viel Zeit. Notfalls würde er eben etwas später ins Geschäft kommen. Zum Anziehen bekam er dann aber trotzdem enge Wäsche aufgetragen; er sollte nicht in Versuchung kommen, falls er an den gestrigen Abend dachte. Bald nach dem Frühstück verließ er das Haus, nachdem er sich brav verabschiedet hatte. Er war gerade erst weg, da bekam ich den ersten Anruf von Lena. Sie wollte den ersten Bericht erstatten. Ich war ganz gespannt, was sie sagen würde. „Nachdem ich bei dir weggegangen bin, spürte ich so richtig den Gürtel, aber eher fremd als unangenehm. Natürlich engte er mich ziemlich ein, um den Bauch wie auch im Schritt. daran muss ich mich noch gewöhnen.“ Ich lachte, weil es mir ja auch so ergangen war. „Und dann war ich zum ersten Mal auf dem WC. Auch sonst habe ich mir selber schon zugeschaut, wie es aus mir herausfließt. Aber jetzt war es ja ganz neu und völlig anders. Das ist ja kein Strahl mehr, eher ein lustiges Geplätscher. Und mit dem Säubern ist das auch nicht so einfach. Am liebsten hätte ich mich da schon aufgeschlossen, einfach, weil ich es nicht mag, da unten nicht sauber zu sein. Aber ich habe mir das verkniffen.“ Zum Glück, sonst wäre schon alles aufgeflogen.

„Dann hatte ich ja um 14 Uhr diesen Termin, wie ich dir gesagt hatte. Da wollte ich einen meiner Lover treffen. Als ich diese Absprache getroffen hatte, wusste ich ja noch nichts von meinem Keuschheitsgürtel. Natürlich ging es nun nicht so, wie er sich das vorgestellt hatte. Ich verriet ihm auch nicht, dass ich dazu einen Schlüssel hatte. Sollte er ruhig ein bisschen schmoren. Ohnehin hat er kein so einen großen Lümmel, dass ich viel Spaß dabei hatte. Als er dann sah, weswegen ich nicht wollte, konnte er das kaum glauben, hielt mich für blöd und weitere „nette“ Dinge warf er mir an den Kopf. Als ich mich dann auch noch weigerte, es ihm wenigstens mit dem Mund zu machen, war es dann ganz vorbei. Fast hätte er mir eine Ohrfeige verpasst. Stocksauer war der Typ. Da habe ich ihm angeboten, mit ihm zu Heikes Chefin zu gehen. Sie hätte bestimmt auch einen Schlüssel für meinen Gürtel.“

Erstaunt fragte ich Lena, wie sie denn auf diese Idee gekommen wäre. „Heikes Chefin hat, wie du vielleicht weißt, zu Hause auch eine Art Studio, um solchen Leuten zu „helfen“ und sie zu „behandeln“. Deswegen sollte sie es bei ihm auch machen, weil ich sauer auf ihn war. er brauchte, so hatte ich den Eindruck, eine strenge Hand. Das hatten wir schon mal gemeinsam dort gemacht. Denn dort gibt es ganz gute Hilfsmittel. Sie hat ein Laufband, auf denen Frauen – und natürlich auch Männer – üben können, in High Heels zu laufen. Das geht freiwillig oder eben auch unter Zwang. Oder eine Home-Trainer, der gleichzeitig gewisse Öffnungen dehnen oder benutzen kann.“ Ich wusste, dass Heikes Chefin ausgerüstet war, aber wie sehr, war mir nicht bekannt. „Also gingen wir zu ihr, er sogar freiwillig und recht gerne.“

Aha, jetzt wurde es interessant. „Na ja, und da habe ich ihr alles erklärt und mich gezeigt. Sie fand es gut, dass ich diesen Gürtel trug und meinte zu ihm, sein benehmen sei unmöglich. So könne man nicht mit einer Frau umgehen. Das fordere eine Strafe. Ziemlich zerknirscht stand er da, hörte sich das an. Dann entschuldigte er sich sogar, was mich etwas verblüffte. Aber von Heikes Chefin hieß es, so einfach käme er nicht davon eine Strafe müsse schon sein; am besten eine, bei der er längere Zeit über sein Fehlverhalten nachdenken könne. Das sah er auch ein. Na gut, dann solle er sich jetzt ausziehen. Während er das tat, brachte eine von ihren Helferinnen eine schwarze, lederne Zwangsjacke. Kommentarlos musste er sie anziehen, sodass zum Schluss seine Arme gut festgeschnallt waren.

Ich schaute die ganze Zeit nur zu. Dann bekam er auch noch eine lederne Kopfhaube auf, dazu ein breites Halskorsett. Während er also nun so verpackt dastand, legte man ihm auch noch breite Fußgelenkmanschetten um. Sein Lümmel war ziemlich klein geworden, baumelte ziemlich nutzlos herunter. So wurde er bäuchlings auf einem Tisch platziert, der ein Loch hatte, durch welches der Kleine herunterhing. Gespannt schaute ich zu, als nun ein starker Riemen zwischen den Ring oben an der Kopfhaube und die Ringe an den Fußgelenkmanschetten kam. So musste er sich nach hinten biegen. Stramm zog man den Riemen an, was sicherlich unangenehm war. Aber mit dem Knebel in der Kopfhaube konnte er nur halblaut brummen. Zum Schluss berührten seine Füße fast den Kopf. Die Helferin bemühte sich jetzt unter den Tisch und kümmerte sich „liebevoll“ um den Kleinen samt dem Beutel. Sie massierte ihn, lutschte dran und knetete das Säckchen heftig. Dann zog sie sich Handschuhe mit kleinen Spikes an und machte an dem ziemlich steifen Stab herum. Alles in allem war das nicht sehr angenehm. Die Lady, die auch nur zugeschaut und hin und wieder Anweisungen gegeben hatte, meinte: „Ich denke, in zwei Stunden wird er ausreichend über sein Verhalten nachgedacht haben.“

„Fandst du das richtig, was dort passierte?“ fragte ich Lena. Die Frau lachte. „Aber natürlich. Männliches Fehl-verhalten muss eben einfach bestraft werden. Das weißt du doch selber.“ „Aber war denn das jetzt nicht zu streng?“ „Nein, gar nicht. Schließlich hat er mich schon öfters so blöde angemacht und bedrängt. Bisher habe ich das akzeptiert. Aber irgendwann reicht es.“ Da konnte ich der Frau nur zustimmen. „Warst du denn die zwei Stunden dabei und hast zugeschaut?“ „Nein, ich bin eher gegangen, wusste ja genau, wie „liebevoll“ man sich um ihn kümmern würde. Und sicherlich kommt er mir nicht wieder so dumm. Außerdem hat er nebenbei erfahren, dass sie auch keinen Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel hat. Sie wollte ihm auch nicht sagen, wer denn einen haben könnte.“ „Dann hat diese Erziehungsmaßnahme bestimmt vollen Erfolg.“ Lena stimmte mir lachend zu. „Außerdem kann er ja vorläufig nicht an mich heran.“ Hatte sie sich bereits mit dem Gürtel abgefunden? Man würde sehen…

„Meldest du dich morgen wieder oder erwartest du jetzt einfach einen ruhigen Tag?“ fragte ich die Frau. „Eigentlich schon. Ich werde versuchen, mich möglichst viel zu bewegen, um mit dem Gürtel zu leben. Hoffentlich rötet sich nirgends was und es geht gut.“ „Oh, da kannst du sicher sein. Heike wird schon darauf geachtet haben, dass er wirklich gut passt.“ „Okay, wir werden sehen.“ Damit verabschiedete sie sich und legte auf. Etwas nachdenklich saß ich nun da. Hatte ich zuerst Zweifel gehabt, alles richtig gemacht zu haben, war mir jetzt klar: in diesem Fall hätte es sonst bestimmt Probleme mit dem Lover gegeben. Also konnte ich erst einmal zufrieden sein. Da ich erst am Nachmittag ins Büro musste, blieb mir noch viel Zeit, von der ich jetzt nicht genau wusste, wie ich sie nutzen sollte. Bevor ich mir im Klaren war, was ich tun könnte, klingelte es an der Haustür. Schnell griff ich nach meinem Morgenmantel – ich hatte ich noch gar nicht angezogen – und schaute nach, wer denn das sein könnte.

Draußen stand Sabrina. „Hallo und guten Morgen. Komme ich ungelegen oder bist du einfach noch nicht fertig?“ „Dir auch guten Morgen. Nö, nicht ungelegen, ich hatte noch anderes zu tun. Aber komm rein.“ „Warst wohl wieder zu lange mit deinem Mann beschäftigt, wie?“ Lachend schüttelte ich den Kopf. „Nein, das nicht. Aber Lena hat angerufen. Ich habe ihr gestern, zusammen mit Heike, den wunderschönen Keuschheitsgürtel angelegt. Und danach hatte sie ein kleines Erlebnis.“ „Sie hat das tatsächlich zugelassen?“ fragte Sabrina erstaunt. „Na ja, nicht ganz. Aber mit ein klein wenig Nachhilfe auf dem hübschen Popo war sie dann bereit, ihn „versuchsweise“ für eine Woche zu tragen.“ Etwas ausführlicher berichtete ich Sabrina dann noch, was weiter stattgefunden hatte. Grinsend hörte meine Nachbarin zu. „Und jetzt ist sie bestimmt davon überzeugt, wie „hilfreich solch ein Gürtel sein kann.“ Ich nickte. „Noch ja, mal sehen, wie lange…“

Inzwischen waren wir in die Küche gegangen und ich fragte, ob sie Tee oder Kaffee möchte. „Nein, eigentlich nichts. Ich habe selber gerade erst gefrühstückt.“ Ziemlich lüstern schaute sie mich an und meinte dann sehr anzüglich: „Aber du könntest mir etwas anders zum Naschen anbieten…“ Da ich noch neben ihr stand, öffnete sie meinen Morgenmantel und hob mein Nachthemd ein wenig an. „Mehr muss ich wohl nicht sagen.“ Ich tat sehr entrüstet und meinte: „Also hör mal. Gleich schon am frühen Morgen…“ Sabrina grinste. „Ja, genau, dann schmeckt es doch am besten…“ Jetzt konnte ich nicht anders. Ich musste lachen. „Sag mal, was ist denn mit dir los? Hat dein Mann dich nicht ausreichend verwöhnt?“ „Doch“, kam jetzt sehr langgezogen. „Aber das ist doch etwas ganz anderes… und das weißt du doch auch.“ Sie hatte ja nicht Unrecht. Eine Frau machte es anders als ein Mann. Dabei musste man nicht von besser oder schlechter sprechen, anders halt.

„Und wie hätte gnädige Frau es jetzt am liebsten?“ fragte ich. Sabrina schaute mich an und meinte: „Ach komm, nun tu doch nicht so, als wäre es dir irgendwie peinlich. Schließlich gefällt es dir doch auch. Und wenn du schon so fragte: mir wäre am liebsten 69 auf der Seite…“ Ganz direkt sprach sie aus, was sie wollte. Ich nickte und meinte dann: „Tja, aber so wird das nicht gehen.“ Schließlich war sie komplett angezogen, trug Hose und Pullover. „Tja, dann werde ich das wohl wieder ausziehen müssen“, kam gleich. „Wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben“, konterte ich und zog sie mit ins Schlafzimmer. Hier war natürlich noch die morgendliche Unordnung, was aber niemanden störte. Erstaunlich schnell hatte Sabrina ihre Sachen ausgezogen, stand dann nur in einem kleinen BH und süßem Höschen vor mir. Ich legte meinen Morgenmantel ab und meinte: „Ich fürchte, du wirst die letzten Kleinigkeiten auch noch ausziehen müssen.“ Mit großen Augen schaute sie mich an und fragte mit gespieltem Entsetzen: „Alles? Ich soll ganz nackig…?“ Ich nickte. „Sonst wird das nicht gehen, was du dir gedacht hast.“ „Aber… aber ich geniere mich doch so…“

Wunderschön gespielt war das alles. „Na gut, dann eben nicht. Wenn du nicht willst…“ Ich hielt inne und zog auch nicht weiter mein Nachthemd aus. „Also gut“, seufzte Sabrina abgrundtief. „Wenn es unbedingt sein muss…“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als Sabrina nun den BH öffnete und ablegte. Ihr ziemlich kräftiger Busen kam zum Vorschein. Ich kam näher und spielte an den schon leicht erregten Nippeln, zog sogar an ihnen. Sabrina begann leise zu stöhnen. Dann zog sie auch das Höschen aus und ich konnte ihr Geschlecht nun nackt sehen. Ich betrachtete es und meinte dann empör tuend: „Und da soll ich dich mit dem Mund…? Nein, kommt überhaupt nicht in Frage. Zuerst müsste dein Mann dort mal wieder tätig werden. Ist ja völlig zugewachsen…“ Es waren dort nur ein paar kurze Stoppeln zu sehen. „Bevor ich dort anfange, musst du rasiert werden“, stellte ich kategorisch fest.

Sabrina schaute mich überrascht hat, hatte noch nicht mitbekommen, wie wenig ernst ich das meinte. „Dann kannst du das doch machen.“ „Ich? Wieso ich? Bin ich dein Friseur?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das ist ja wohl nicht meine Aufgabe.“ Nur mit Mühe konnte ich mir ein Lachen verkneifen, was Sabrina immer noch nicht bemerkte. Immer noch stand sie wie ein begossener Pudel da, hatte das Höschen noch in der Hand. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich bemerkte, dass ich das überhaupt nicht ernst gemeint hatte. Dann flog mir das Höschen um die Ohren und sie schimpfte: „Ach du… Mich so zu verarschen. Das ist nicht nett.“ Ich lachte. „Ebenso wenig, so mit einem Bart zu kommen…“ „Die paar Härchen...“, meinte sie dann und grinste. Dann schaute sie mich an und meinte: „Gib es doch zu, du bist doch ganz scharf darauf, mich zu rasieren. Ist doch was ganz anders als bei deinem Mann.“ Ich nickte. „Klar, bin ich. Also leg dich hin. Dann geht es gleich los.“

Aus dem Bad holte ich Rasierer und Rasierschaum, brachte alles ins Schlafzimmer, wo Sabrina bereits rücklings auf dem Bett lag, die Füße aufgestellt und die Schenkel gespreizt. Deutlich leuchtete ihre Spalte dort hervor. Einen Moment blieb ich stehen und betrachtete alles. „Hey, du sollst mich rasieren und dich nicht an mir auf-geilen“, kam gleich ihr Protest. „Alles zu seiner Zeit“, meinte ich. „Ich glaube, ich mache vorweg noch ein Beweisfoto von dir.“ Und bevor die Frau protestieren konnte, holte ich mein Smartphone und schoss ein paar Bilder. Sabrina lag da und meinte nur: „Das glaube ich nicht. Du fotografierst meine Spalte dort. Bist ja schlimmer als mein Mann. Der will auch immer Bilder davon machen.“ „Tja, kannst mal sehen, wie fotogen du dort unten bist“, meinte ich lachend. „Blödmann! Wem willst du denn diese Fotos zeigen?“ meinte sie dann. „Vielleicht meinem Mann… oder deinem…?“ „Untersteh dich!“ „Was willst du denn dagegen tun?“ fragte ich lauernd. „Ich könnte sie auch im Internet… auf den „richtigen“ Seiten veröffentlichen. Es gibt bestimmt genügend Männer, die sich daran aufgeilen.“

Jetzt schaute sie mich erschreckt an. „Das meinst du doch nicht ernst“, kam dann leise. „Nein, natürlich nicht. Es wäre nicht fair und vor allem nicht legal. Aber mal ehrlich, niemand würde dich erkennen. Es sei denn… vielleicht ein paar alte Freunde…“ Täuschte ich mich oder wurde Sabrina etwas rot im Gesicht? „Ich glaube, mich würde da niemand wiedererkennen“, murmelte sie. „Ach nein, bist du „abgenutzt“ oder wie?“ „Hey, vorsichtig, du siehst da garantiert auch nicht mehr so aus wie früher.“ „Nö, stört mich aber auch nicht. Ist halt gut eingefahren…“ Inzwischen hatte ich mich vor sie auf den Boden gekniet und begann alles einzuschäumen. Grinsend begann ich dann alles zu rasieren. „Achtet dein Mann denn nicht darauf, dass du da glatt bist?“ fragte ich sie dabei. Einen Moment sagte sie nichts, dann kam: „Na ja, eigentlich schon. Aber ich habe ihm zwei Tage keinen Zugang erlaubt. Da konnte er das nicht sehen.“ Aha, was war denn da los? Fragen wollte ich nicht. Sie würde mir das schon freiwillig verraten. Und es dauerte auch nicht lange.

520. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 26.02.18 11:32

Hallo Braveheart,
ich könnte, nein hätte viel zu schreiben dieses Mal eigentlich aber das wird aus ein paar Gründen leider wohl nicht so gehen fürchte ich.
Zu dem dem Paar 1 denke ich das diese Lady oder Herrin wirklich ihren Partner auch wenn er(sie) andere Kleidung trägt oder sich so verhält als Frau ist er es ja nicht, und sie dementsprechend nicht so die Achtung und Liebe entgegen bringt die es normalerweise in einer Beziehung in der beide sich lieben braucht, das spürt man deutlich, leider.
Paar Nummer 3 nun da denke ich schon das die sich mögen auch lieben das wird schon irgendwie deutlich.
Auch bei Paar 2 da kann ich sogar die Behandlung verstehen und nachvollziehen als Frau.
Zu unseren Protagonisten da viel mir auf das in den letzten beiden Kapiteln Sie wieder kühler, ja gefühlskälter war gegenüber ihrem Mann.
Ihr fehlte das was Frauen ausmacht, Sensibilität, Emotionen und Gefühl besonders bei der für ihn unangenehmen Sache mit dem Verwöhnen des anderen Mannes zumal sie ja weiß wie er dazu steht und ihn dann so vor allen vorführen.
Hätte sie sie sensibler und feinfühliger lösen bzw machen können.
Zumal es ja auch anders geht als sie daheim waren.
Noch etwas möchte ich ansprechen wenn ich darf ich und da spreche ich nur von mir jetzt hab Probleme mit Fremd gehen, gut in den Geschichten kommt das halt vor, aber hier ist es schon Gewohnheit, zumindest bei Ihr.
Aber jeder denkt da eben anders und das ist auch ok, jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Danke für deine Mühen, und die drei Geschichten.

LG
Leia
521. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 26.02.18 21:23

Hallo Braveheart,
momentan habe ich den Eindruck, dass es sich für ihn eher wieder negativ entwickelt. Er (muss) macht Sachen die ihm nicht gefallen, dies kann sich ggf. auch negativ auf die Beziehung auswirken, auch wenn sie es so nicht unbedingt möchte. Ich bin gespannt was geschieht, wenn er auf ihre Spielchen drauf kommt.
LG Alf
522. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.02.18 16:28

Bleib einfach gaaaanz ruhig....




„Sein Kleiner hat – so wie er sagt – ganz von alleine gesabbert. Ich konnte das sogar an dem Käfig noch feststellen. Und natürlich in der Unterhose. Da habe ich mir gedacht, zu viel ist nicht gut. Und wenn er schon so gefüllt ist, tut ihm seine Nähe an meiner Spalte bestimmt nicht gut.“ Zustimmend nickte ich. „Und was willst du weiter machen? So ist das ja nun auch kein Zustand.“ „Nö, natürlich nicht. Bin mir noch nicht ganz sicher. Aber vermutlich muss ich ihn entleeren… natürlich völlig ohne Genuss.“ Sie grinste. „Klar. Da gibt es ja verschiedene Möglichkeiten.“ Mehr und mehr näherte ich mich dem Ende meiner Aktion. Dort, wo ich gewesen war, wuchs kein Härchen mehr. Alles war wunderbar glatt. Trotzdem kontrollierte ich noch einmal alles ganz genau, bis runter zur Rosette, wo ich noch ein klein wenig nacharbeiten musste. Mit einem feuchten Tuch wischte ich alles ab. Als es dann trocken war, konnte ich nicht anders. Ich gab der Spalte einige Küsschen.

Sabrina stöhnte gleich auf. „Was… was machst du… da…“ Ich hob nur kurz den Kopf und sagte: „Was ist denn das für eine blöde Frage. Wenn du das nicht merkst, tja, dann kann ich dir auch nicht helfen.“ Und schon machte ich weiter. Inzwischen half mir meine Zunge auch schon dabei. Mit ihr fuhr ich von unten, von der Rosette her, bis hoch über die Lusterbse, die gleich zuckte. Ein- oder zweimal machte ich das, um mich dann auf die Lippen zu konzentrieren. Sabrinas große Lippen spreizte ich mit aufgelegten Daumen, sodass ich leichter an ihre kleinen, die so nett dazwischen lagen, herankam. Ein wenig saugte ich an ihnen, um dann die Zunge hineinzuschieben. Hier schmeckte ich schon von ihrem Saft. Aber ich wollte jetzt nicht weitermachen, bis es ihr kam. deswegen zog ich mich zurück, was mir einen etwas bösen Blick der Frau einbrachte. „Hast du keine Lust, weiterzumachen?“ fragte sie leise. „Nö, wieso? Müsste ich das?“ „Aber… du wolltest doch vorhin…“ Ich schüttelte den Kopf. „Irrtum, junge Frau. Du wolltest…“ „Aber du hast nicht abgelehnt…“ „Tja, bis ich deinen Urwald dort gesehen habe.“

Endlich kapierte Sabrina. „Was soll denn das blöde Spiel. Mich so zu verarschen…“ Ich musste grinsen. „Du wiederholst dich. Das hast du vorhin schon gesagt.“ „Stimmt aber doch. Willst du nun oder nicht?“ „Natürlich will ich. Meinst du, du könntest so nackt vor mir herumhampeln und dann will ich nichts von dir? Aber ich will es anders… mit meinem Freund in Rot.“ „Ach nein, und wenn ich das nicht will?“ Ich beugte mich dicht zu ihr und sagte: „Dann, liebe Nachbarin, werde ich dich zwingen.“ „Du willst mir dann deinen Gummilümmel einfach so reinbohren?“ „Ja, das werde ich.“ „Ohne meine Zustimmung?“ „Ja, genau.“ „Und wo soll er rein…?“ „In beide Öffnungen.“ „Und du meinst, er passt da rein?“ „Tja, wenn nicht, dann wird es passend gemacht.“ „Mann, bist du heute gewalttätig.“ „Jeder so, wie er es verdient.“ Ich stand auf und holte das betreffende Teil aus dem Schlafzimmer. Den Gurt zum Umschnallen brachte ich auch gleich mit. „So, und nun mach dich bereit. Wahrscheinlich wird es nix mit „Muti, Mutti, er hat überhaupt nicht gebohrt!“ Das kannst du vergessen.“ Sabrina ergab sich mir und meinte: „Und wie soll ich mich…?“

„Knie dich hin und streck deinen Popo anständig hoch. Es geht gleich los.“ Und Sabrina gehorchte, kniete sich auf den Boden und schon sah ich den Popo direkt vor mir. Zwischen den gespreizten Schenkeln leuchtete die nasse Spalte. Und bevor Sabrina wusste, was los war, rammte ich ihr den umgeschnallten Gummifreund tief in ihre Spalte. „Ooooohhhh…“ stöhnte sie. Bis zum Anschlag steckte ich in ihr, wartete einen Moment und wechselte dann zur anderen Öffnung. Hier war ich allerdings deutlich sanfter. Erst drückte ich ihr den ziemlich dicken Kopf durch die Rosette, was sie etwas zurückweichen ließ. Dann, nach einer kurzen Pause, versenkte ich nach und nach die gesamte Länge in die Frau. zum Schluss drückte sich Gummibeutel am Ende zwischen ihre Schenkel. Keuchten kniete die Frau am Boden, zuckte etwas. Ich griff von unten her an ihre nasse Spalte und drang dort mit zwei Fingern ein. Mit dem Daumen massierte ich leicht den harten Kirschkern. Das geilte sie heftig auf und das Keuchen und Stöhnen wurde lauter. Schon spürte ich auch die ersten, krampfartigen Muskelzuckungen an beiden Öffnungen.

Lange konnte es nicht mehr dauern, bis der Orgasmus sie überrollen würde. Einen kurzen Moment überlegte ich, alles abzubrechen, entschied mich aber dann doch dagegen und machte weiter. Es erschien mir unfair. Und wenig später kam es ihr dann auch schon mit Macht. Die ganze Frau zitterte und zuckte, sie stöhnte, gab unartikulierte Laute von sich. Ihre Spalte floss fast über vor Nässe und die Rosette presste sich noch enger um den Gummifreund in ihr. Ich machte nur noch kleine Bewegungen und half ihr, den letzten, winzigen Rest zu bekommen, der noch fehlte. Sabrina machte auf mich den Eindruck, als habe sie längere Zeit darauf verzichten müssen. Wenn dem so war, gönnte ich es ihr noch mehr. Dann schnallte ich den Gummifreund los, ließ ihn aber dort stecke, und legte mich schnell rücklings unter sie. Zwischen ihren Schenkeln war noch genügend Platz. Außerdem schien sie es kaum zu bemerken.

Als ich dann dort lag, zog ich sie langsam nach unten, sodass ihre nasse Spalte wenig später direkt auf meinem Mund lag. Und jetzt tat ich genau das, was sie bereits vorhin gefordert hatte. Ich leckte sie dort, nahm den Liebessaft ab und schleckte ihn auch aus der Spalte. Fest presste sich das heiße Fleisch auf mich, während Sabrina den Kopf auf den Boden legte. Mehr und mehr schien sie sich auch zu entspannen. Der Höhepunkt war vorüber und jetzt genoss sie quasi die Nachwirkungen. Immer noch steckte der Gummilümmel tief im Popo, schien sie auch nicht zu stören. Gleichzeitig mit ihrem Saft atmete ich auch den erregenden Duft ein, der mich noch heißer machte, als ich inzwischen geworden war. Aber noch wollte ich mich mehr um Sabrina kümmern. Sie würde sich schon revanchieren, da war ich mir sicher.

Und genauso kam es dann auch. Denn als sie sich etwas erholt hatte, drehte sie sich um und Sekunden später steckte ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln und ich spürte ihren warmen Mund auf meiner eigenen Spalte. Wie wild küsste sie mich, während ich erneut Kontakt zu ihrem Geschlecht suchte. Ganz nebenbei zog ich nun langsam den Gummilümmel aus ihrem Popo. Und dann bohrte sie ihre Zunge zwischen meine Lippen, sodass ich heftig keuchte. Gleichzeitig saugte und leckte sie, zerrte meine Lippen auseinander und hielt auch meine Schenkel weit offen. Fast konnte ich mich nicht mehr auf meine Tätigkeit an ihr konzentrieren, so sehr stieg die Erregung in mir hoch. Das schien Sabrina genau zu bemerken, denn ihre Bewegungen wurden langsamer und gleichmäßiger. Es war ein wundervolles Gefühl und nur zu gerne revanchierte ich mich bei ihr. So lagen dort zwei mehr oder weniger schnurrende Katzen auf dem Boden.

Aus Gründen der Bequemlichkeit legten wir uns nebeneinander und hielten den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen. Leises Schmatzen war zu hören, immer wieder von heftigem Stöhnen unterbrochen, wenn eine von uns einen besonders empfindlichen Punkt bei der anderen traf. Inzwischen hatte auch jede von uns der anderen wenigstens einen Finger in den Popo geschoben, was uns zusätzlich heiß machte. So dauerte es nicht mehr lange und wir spürten den langsam aufsteigenden Höhepunkt der anderen. Schließlich kannte man als Frau doch die Vorzeichen sehr genau. Und dann überkam es uns fast gleichzeitig. Fest pressten sich Lippen an Lippen und konnte von der austretenden Nässe kaum genug bekommen. Immer noch lagen wir keuchend nebeneinander, beruhigten sich uns nur langsam. Dann rollten wir auf den Rücken und lagen leise schnaufend da. „Du machst mich ganz fertig…“, kam leise von Sabrina. „Das sagt ja wohl genau dir richtige“, antwortete ich und musste grinsen. „Stell dir mal vor, einer unserer Männer käme jetzt herein…“

„Nein, das mag ich mir lieber nicht vorstellen“, kam jetzt leise von der anderen Frau. Sie drehte sich etwas und schaute mich an. „Was glaubst du, was hier dann los ist.“ Ich nickte. „Sie wollen mitmachen, garantiert.“ „Und das möchte ich jetzt gar nicht. Dafür war es mit dir viel zu schön.“ Sabrina kam näher und gab mir einen liebevollen Kuss. „Du schmeckst lecker…“, kam dann mit leuchtenden Augen. „Du weißt schon, dass du zum größten Teil dich selber schmeckst, oder?“ Sie nickte. „Das ist ja das tolle daran.“ „Was meinst du, wie Lena uns jetzt beneiden würde…“ Ich hatte kaum ausgesprochen, als mein Handy klingelte. Erst musste ich es etwas suchen, aber als ich dann gefunden hatte, erkannte ich sehr erstaunt, dass es Lena war. Schnell ging ich ran und meldete mich.

„Hallo Lena, was gibt es denn so Wichtiges?“ „Hallo, weißt du, dass ich stinksauer bin? Du hast mir den falschen Schlüssel gegeben. Ich kann mich nicht befreien.“ Einen Moment sagte ich nichts. „Wieso brauchst den Schlüssel denn überhaupt?“ frage ich und ließ Sabrina mithören. „Na, weil ich raus will aus dem Keuschheitsgürtel“, maulte sie. „Ist das nötig?“ „Er ist blöd, ich kann nicht an meine Spalte ran und richtig sauber werde ich nach dem Pinkeln auch nicht.“ „Und du meinst, deswegen muss er gleich ab?“ „Ich will das nicht mehr.“ „Lena, eigentlich hatte ich dir mehr zugetraut. Nach nur zwei Tagen… das ist sehr wenig…“ „Wo ist denn der richtige Schlüssel?“ fragte sie stattdessen. „Keine Ahnung. Ich habe dir den gegeben, der dabei war. Er muss passen.“ „Nein, er passt aber nicht.“ Nun war die Frau zwischen sauer und weinerlich. „Hast du ihn vielleicht vertauscht?“ „Nein, ich bin doch nicht blöd!“ „Tja, dann weiß ich auch nicht…“

Sabrina saß dabei und grinste. „Weißt du was“, sagte ich zu Lena. „Nun rege dich bitte nicht so auf. Sei ganz ruhig und denk noch mal nach. Inzwischen schaue ich nach dem Schlüssel. Und vielleicht geht es dann doch mit dem Gürtel.“ „Okay, ich werde es versuchen.“ Jetzt klang sie schon ruhiger. „Wenn ich ihn finde, rufe ich dich gleich an, ja?“ „Danke, das ist nett von dir.“ Dann legte Lena auf. Sabrina schaute mich an und meinte: „So richtig nett war das ja auch nicht. Du hast sie angelogen.“ „Ich weiß, was hätte ich denn tun sollen? Ihr die Wahrheit sagen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, das hätte ich auch nicht gemacht. Und was willst du jetzt machen?“ „Nichts. Ich gehe mal davon aus, dass sie sich wieder beruhigt.“ Sabrina stand auf und begann sich anzuziehen. Ich tat dasselbe, war heute ja noch gar nicht so weit gekommen.

Als wir dann beide angezogen im Schlafzimmer standen, überlegte ich, was wir weiter machen könnten. „Hast du noch Zeit für einen Kaffee...?“ fragte ich sie. Die Frau nickte. „Geht schon. Ich habe momentan nichts auf dem Plan.“ Lächelnd gingen wir beide in die Küche, wo ich Kaffee aufsetzte. Sabrina setzte sich bereits an den Tisch. „Glaubst du, sie hält es die Woche aus?“ Ich drehte mich zu ihr um, dann nickte ich. „Ja, sie wird das schaffen.“ „Das wird dann aber sicherlich noch hart für sie, weil sie ja bisher daran gewöhnt war, zu jeder Zeit…“ „Klar, aber das war ja wohl Absicht. Hier geht es ja darum, sich selber brav zu verhalten. Dass kein Mann mehr an die süße Spalte kann, ist sozusagen ein Nebeneffekt.“ „Oh, das solltest du Lena aber lieber nicht sagen.“ „Sie kann doch ihren Popo zur Verfügung stellen“, meinte ich nur und schenkte Kaffee ein. „Vielleicht muss sie da allerdings noch etwas üben.“

Einen Moment herrschte Stille in der Küche. Wir genossen unseren Kaffee. Dann kam die Frage, die ich schon längst erwartet hatte. „Wie wäre es denn, wenn du auch einen solchen Gürtel trägst… längere Zeit.“ Gespannt wartete die Frau auf eine Antwort. „Oder hast du Angst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Angst habe ich keine. Aber was macht das für einen Sinn, wenn der Mann bereits verschlossen ist. Er kann ja ohnehin nicht.“ „Ihr könntet ja mal tauschen…“, meinte Sabrina nun lauernd. „So für vier Wochen trägst du den Gürtel und er nichts.“ „Ja, das wäre machbar und denkbar. Kommt aber nicht in Frage. Mein Mann trägt doch seinen Käfig auf eigenen Wunsch.“ Sabrina fing an zu lachen. „Das glaubst du doch wohl selber nicht. Warum sollte der Mann seinen Schniedel verschließen wollen? So blöd ist doch keiner.“

„Ja, das stimmt. So blöd ist keiner. Aber mein Mann hat doch selber mit einem Käfig angefangen, weil er wissen wollte, wie das geht und ob er das erträgt, sich selber in „Sicherheit“ bringe, um nicht mehr daran zu spielen.“ Sabrina schaute mich an, als ob ich blöd wäre. „Das… das glaube ich dir jetzt nicht.“ „Stimmt aber. Sein Pech war eigentlich nur, dass ich dazu gekommen bin, wie er gerade dabei war, sich zu verschließen. Tja, und da gab er mir – natürlich auf meinen Wunsch – die Schlüssel dazu. Und seitdem ist er eben verschlossen. Dass wir den Käfig inzwischen mehrfach verkleinert haben, tut ja grundsätzlich nichts zur Sache.“ Die Frau trank von ihrem Kaffee, bevor weitere Worte kamen. „Ist das echt so passiert?“ Ich nickte. „Du kannst ihn ja selber fragen, wenn du mir nicht glaubst.“ „Das hast du ihm doch eingetrichtert.“ „Brauchte ich nicht. Er wird dir das schon bestätigen.“

Jetzt saß die Frau stumm da. „Wenn das stimmt, dann kann man ihn ja eigentlich nur bewundern. Und das schon so lange…“ „Ach, bewundern? Warum denn das? Brauchst du nicht. Natürlich hat er anfangs immer mal wieder gebettelt. Aber darauf habe ich mich nicht eingelassen. Inzwischen hat er sich daran gewöhnt – sein Kleiner auch – und er fühlt sich sogar fast nackt, so ohne.“ „Kaum vorzustellen“, meinte Sabrina. „Na, und wie ist das bei Heike? Sie trägt ihren Gürtel doch auch schon längere Zeit. Und hörst du sie meckern? Ich jedenfalls nicht.“ Sabrina nickte. „Das stimmt. Von ihr habe ich auch noch nie was gehört. Kann man sich echt daran gewöhnen? Kann ich mir kaum vorstellen.“ Ich grinste sie an. „Wenn du unbedingt möchtest, kannst du es bestimmt auch mal ausprobieren. Gehst einfach zu Heike… sie wird den Rest für dich erledigen.“ „Oh nein, das kommt bestimmt nicht in Frage“, schüttelte Sabrina den Kopf.

Wir tranken unseren Kaffee aus. „Warum tun Männer oder auch Frauen das? Ich hatte zwar schon von Keuschheitsgürteln gehört, aber erst bei Heike tatsächlich auch einen gesehen. Und von verschlossenen Männern hatte ich nichts gesehen. Es kann doch nicht nur daran liegen, dass Partner oder Partnerin das wollen… oder an-ordnen.“ „Nein, sicherlich nicht. Das mag bei Heike der Fall sein, bei meinem Mann ja nur bedingt. Im Übrigen gibt es natürlich auch richtige Keuschheitsgürtel für Männer, nicht nur Käfige. Aber was ich so gesehen habe, sind die nicht so bequem, allenfalls weniger auffällig. Aber die beiden doch so empfindlichen Bällchen geraten dabei manchmal leicht unter Druck. Und wenn der Käfig klein genug ist, fällt er unter der Kleidung auch nicht auf.“ „Aber was ist denn dann, wenn der Mann – oder auch die Frau – mal fliegen muss. Bei der strengen Kontrolle… Das fällt doch auf.“

„Natürlich, aber ich denke, die meisten Sicherheitsleute kennen das „Problem“ längst. In Amerika sind ja wohl noch viel mehr Männer so verschlossen. Um außerdem gibt es solche Teile auch aus Silikon. Natürlich kann man sie leicht öffnen, aber dann sind sie zerstört, was ja wohl in jedem Fall auffällt. Und ich möchte mal meinen Mann sehen, wenn er mir beichten muss, sein Käfig ist kaputt.“ „Meinst du, er würde das tun?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Das Tragen von solchen Dingen ist auch eine Sache des Vertrauens. Grundsätzlich gibt es wohl kein bezahlbares Material, welches unzerstörbar wäre – mit entsprechendem Aufwand. Wenn ich also meinem Partner – in diesem Fall – nicht vertrauen, brauche ich damit gar nicht anzufangen. Und dann spielt das Material keine so große Rolle mehr.“ „So einfach ist das?“ fragte Sabrina. Ich nickte. „Wenn das Vertrauen vorhanden ist, ja.“

Unseren Kaffee hatten wir ausgetrunken und nun fragte ich Sabrina: „Hast du noch was vor oder sollen wir ein bisschen zum Bummeln in die Stadt gehen? Dort könnten wir uns nachher mit meinem Mann zum Essen treffen.“ Die Frau nickte. „Klingt gut und passt mir gut.“ Ich grinste und meinte: „Dann können wir ja auch bei Heike vorbeigehen, du weißt schon…“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, kommt gar nicht in Frage! Du willst mir auch nur so einen Keuschheitsgürtel andrehen, danke, kein Bedarf.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. versprochen!“ Zweifelnd schaute sie mich an. „Warum sollte ich dir glauben, Lena hast du auch so „überrascht“. Darauf falle ich nicht rein.“ Lachend stand ich auf und räumte die Becher weg. „Also gut, gehen wir nicht zu Heike. Wenn du dich dann sicherer fühlst.“

Schnell verschwand ich noch im Bad – Sabrina dann nach mir – und zog dann Schuhe und Jacke an. So konnte es dann losgehen. Vorher rief ich noch meinen Mann an, fragte ihn, ob das passt, wenn wir uns später zum Essen bei Lin tan treffen würden. „Ja, ich glaube, das kriege ich hin. Um 12 Uhr oder später?“ Jetzt war es erst knapp 10 Uhr. „Ja, das ist okay. Vielleicht kommen wir auch ein paar Minuten später.“ Sabrina kam zurück und dann konnten wir losziehen. Arm in Arm bummelten wir in die Stadt. Zum Glück war es trocken, wenn auch nicht sonderlich warm. Ab und zu fuhr ein kleiner Windstoß unter unseren Rock, ließ uns trotz der Strumpfhose ein wenig erschauern. Dabei mussten wir wie Teenager kichern, fanden es lustig. „Pass auf, dass er dir nicht den Rock anhebt.“ „Och, ist doch nicht so schlimm. Sollen die Männer doch ruhig was zu sehen kriegen.“ „Stimmt auch wieder. Wir sind da ja nicht so hässlich.“ „Und noch frisch rasiert…“, ergänzte ich. „Hey, das wollte ich eigentlich nicht zeigen“, meinte Sabrina.

Natürlich zog uns der Schuhladen in der Fußgängerzone magisch an, wie jede Frau. „Schau mal, diese roten High Heels da im Fenster. Die müssten wir doch super stehen.“ „Tun sie bestimmt. Und was sagt der Partner dazu: „Mädchen, schon wieder neue Schuhe…“ „Aber eine Frau braucht das.“ „Klar, so nötig wie der Mann seine rechte Hand, wenn er…“ Sabrina schaute mich an und grinste. „Du bist ja völlig verdorben“, stellte sie dann fest. „Hallo, nur keinen Neid. Alles ehrlich erworben.“ Einen Moment sagte die Frau nichts, stand einfach neben mir. „Na los, nun lass uns schon reingehen.“ Ich zog Sabrina mit und dann standen wir im Laden, wo natürlich noch viel mehr High Heels und Stiefel standen. Wie ein kleines Mädchen stürmte die Frau nun darauf und nahm einen nach dem anderen in die Hand. Ich schaute ihr nur zu und amüsierte mich. „Schau hier, die sind doch auch total toll.“ In der Hand hatte sie schwarze Stöckelschuhe mit mindestens zwölf Zentimeter Absatz. „Kannst du überhaupt darin laufen?“ fragte ich. Sofort zog Sabrina die Schuhe an und führte mir vor, wie gut sie das konnte.

Sollte ich nun neidisch werden? Es gab nämlich schon ein ganz tolles Bild, welches jeden Mann Stielaugen bekommen ließ. Ich bemerkte einen Mann, der auf seine eigene Frau wartete und den Blick kaum von Sabrina lösen konnte – bis seine Frau das mitbekam. Dann war Schluss. Ich musste grinsen. Nicht einmal das Hinsehen erlaubte sie ihm, was ich nicht in Ordnung fand. Mehr würde doch nicht passieren. Manche Männer hatten es tatsächlich schwer mit der eigenen Partnerin. Sabrina hatte das gar nicht mitbekommen. Sie schaute immer noch nach Schuhen. Langsam folgte ich ihr weiter in den Laden. Es gab da schon schicke Sachen, aber ich wollte lieber keine neuen Schuhe kaufen. Deswegen probierte ich auch keine an. Hin und wieder nahm ich trotzdem einen in die Hand, stellte ihn doch schnell zurück. Sabrina stöhnte. „Ich kann mich gar nicht entscheiden.“ „Brauchst du denn überhaupt neue Schuhe?“ fragte ich. „Nö, aber es ist doch so toll.“

Das konnte ich verstehen, wenn ich auch nicht unbedingt zustimmte. So schlenderten wir noch eine Weile weiter, schauten hier und dort und verließen dann den Laden, ohne etwas zu kaufen. Sabrina sah mal allerdings ein leichtes Bedauern an. „Es gibt doch noch andere Möglichkeiten. Dann kaufst du wieder Schuhe“, meinte ich. Sie nickte und so gingen wir weiter. Da es noch genügend Zeit war, bis wir uns mit meinem Mann treffen wollten, gingen wir ins das Kaufhaus, wo wir bei den Dessous schauten. Hier gab es auch recht hübsche Sachen, die uns wahrscheinlich sogar passen würden. Das eine oder andere nahmen wir in die Hand, konnten uns aber nicht entscheiden. „Schau mal, dieser hübsche Body“, meinte ich zu Sabrina. „Was hältst du davon?“ Es war ein schwarzes Teil, schön mit Spitze verziert und oben kleine Cups für die Brüste, welche nur knapp zur Hälfte den Busen bedecken würden. Deutlich ständen die Nippel dann hervor. „Wow, der wird meinem Mann gefallen. Er würde ja am liebsten sehen, wenn ich auch nur BHs trage, die die Nippel freilassen. Das käme ihm bestimmt sehr entgegen.“ „Und unten ist er auch nicht vollständig geschlossen“, zeigte ich ihr. „Dann könnte er jederzeit…“ „Ha, das kommt ja wohl kaum in Frage“, lachte Sabrina. „Sieht aber auch nett aus, so mit der schmalen Spitzenkante…“ Dann schaute sie mich an. „Und wie sieht das bei dir aus? Du könntest ihn doch bestimmt auch tragen.“ „Klar, von der Größe her schon, aber nicht vom Altern.“

Sabrina grinste. „Ja, das stimmt. Ist halt nichts für alte Leute. Wenn man so einen schlaffen Busen hat, braucht man einfach mehr Halt. Das sehe ich ein.“ Verschmitzt schaute sie mich an. „Hey, pass auf, was du sagst. Erstens bin ich nicht alt und zweitens steht mein Busen noch ganz gut.“ „Aber die Öffnung da unten im Schritt ist doch völlige Verschwendung.“ Die Frau konnte es einfach nicht lassen. „Tja, da könntest du allerdings Recht haben. Vielleicht sollte ich mir einen Liebhaber suchen, der das dann nutzen kann. Am besten einen kräftigen Schwarzafrikaner…“ „Und der würde passen?“ fragte sie nun frech und zweifelnd. „Okay, was nicht passt, kann man ja passend machen“, ergänzte sie noch. „Ich glaube, dein Popo braucht wohl mal wieder eine kleine Abreibung, wie? Ganz schön freches Mundwerk.“ „Du traust dich ja nicht“, meinte sie nun. „Ach nein? Ich weiß hier in der Nähe einen kleinen Reitsport-Laden. Sollen wir ihn mal aufsuchen und schauen, was es dort gibt? Das kann man nämlich auch gleich ausprobieren. Was hältst du davon?“ „Och, meinetwegen musst du keine solchen Umstände machen“, kam jetzt, schon etwas kleinlaut. Jetzt trat ich ganz dicht an sie heran und meinte: „Ach, das sind keine Umstände, und für dich tue ich das gerne.“ „Ja, das kann ich mir denken.“ Lachend hängten wir den Body wieder zurück. „Willst du ihn nicht kaufen?“ fragte ich sie. „Nö, jetzt nicht. Du hast mir den Spaß daran verdorben.“

Gemeinsam gingen wir noch zu den Strümpfen, wo ich noch Strumpfhosen für mich und meinen Mann kaufte. Schließlich waren das quasi Verschleißartikel. Mit zwei braunen sowie zwei schwarzen Exemplaren gingen wir nun in Richtung Kasse. Kaum hatten wir bezahlt, verließen wir das Kaufhaus und gingen nun in Richtung Restaurant. Kaum dort angekommen, betraten wir es und wurden gleich von Huan begrüßt, der Sabrina ja auch bereits kannte. „Helzlich willkommen, schön, euch zu sehen. Kommt dein man auch?“ fragte er mich. „Ja, er müsste auch gleich da sein.“ Wir setzen uns an den üblichen Tisch und bestellten schon Getränke, die wenig später von Yin tao gebracht wurden. Auch sie begrüßte uns, brachte gleich die Speisekarte mit. Bevor wir aus-suchen konnten, kam auch schon mein Mann. Brav kniete er vor uns nieder und küssten uns beiden die Füße, erst dann setzte er sich ebenfalls. Offensichtlich hatte er vorne schon sein Getränk bestell, denn Yin tao brachte es gleich. Da wir genau wussten, was wir essen wollten, brauchten wir die Karte auch nicht. Als wir bestellen wollten, kam Lin tan auch noch. „Hallo, wiedel da? Nett von euch.“ Ohne weitere Aufforderung kniete mein Mann sich auch vor ihr auf den Boden und küsste ebenfalls ihre Füße.

Die kleine Asiatin schaute er staunt, was er doch machte. Dann meinte sie: „Wundelschön. Ich liebe das. Huan machen das zu wenig.“ Ich lachte. „Aber das kannst du ihm doch beibringen. Wenn du seinen Popo entsprechend „verwöhnst“, wird er das schon begreifen.“ „Sichellich, abel andele Dinge wichtigel…“ Verschmitzt grinste sie uns an, mehr verriet sie aber nicht. Mit der Bestellung in der Hand verließ sie uns, brachte sie in die Küche. Nach sehr kurzer Zeit kam sie zurück, stellte sich neben meinen Mann, schaute ihn an und fragte: „Du Zeit? Dann bitte mitkommen.“ Verwundert schaute er zuerst mich an, dann Lin tan, stand auf und folgte ihr in Richtung Küche. Ich hatte keinerlei Ahnung, was denn jetzt kommen sollte. Und so saßen wir beiden Frauen gespannt dort. Yin tao brachte die bestellte Vorspeise – eine Suppe - und wir begannen zu essen, bevor alles kalt wurde. So vergingen mehrere Minuten, bis mein Mann dann von Lin tan zurückgebracht wurde. Fragend schaute ich beide an, aber die Asiatin sagte nur: „El sehl gut.“ Sofort begann mein Mann auch mit der Suppe, und wir warteten, bis er sie aufgegessen hatte. Dann allerdings wollte ich wissen, was denn gewesen war.
523. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 02.03.18 19:06

Lieber Braveheart,
hier hab ich ja schon einiges in meinem letzten Kommentar zum besten gegeben.
Heute kommt dazu wie listig und verschlagen wir Frauen sein können aber im Fall Lena kann das auch nach hinten los gehen, sie ist auch eine Frau, hast du da vll was geplant lieber Braveheart?, wäre mal was neues finde ich jedenfalls, ist aber deine Sache.
Danke sehr

LG
Leia
524. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.03.18 20:23

Im Moment nehme ich das erst einmal kommentarlos zur Kenntnis, werde mich aber noch dazu äußern. Danke.




Leise und stockend berichtete er mir, was Lin tan gewollt hatte. „Ich habe sie vorhin angerufen und gefragt, ob sie mir behilflich sein kann.“ „Und wobei sollte sie dir behilflich sein?“ Er druckste herum, wollte nicht recht mit der Sprache raus. „Na ja, du möchtest doch, dass ich an einem Mann auch… wie bei dir…“ „Mach es doch bitte nicht so spannend. Was möchte ich denn von dir?“ „Ich soll doch seinen Lümmel in den Mund nehmen und dann…“ „Ja, genau, das möchte ich. Aber du willst ja nicht wirklich.“ „Und deswegen habe ich Lin tan gebeten…“ „Aber sie ist doch eine Frau. Und meines Wissens haben Frauen solch ein Teil nicht“, meinte ich grinsend. „Ja, natürlich. Das weiß ich auch. Aber vielleicht hat sie Männer, deren Ding nicht so groß ist…“ „Und da sie dich eben geholt hat, fand sie so jemanden?“ Er nickte. „Und dieses kleine Teil hast du in den Mund genommen?“ Erneut nickte der Mann und holte auch sein Smartphone aus der Tasche. Dort zeigte er mir einige Bilder, die genau das zeigten, was er gerade gesagt hatte. Tatsächlich konnte man sehr gut sehen, wie er solch einen Männerlümmel im Mund hatte, ihn sogar zärtlich leckte.

Jetzt war ich überrascht und verblüfft. „Das hast du ganz freiwillig getan?“ „Ja, für dich, damit ich das auch bei anderen Gelegenheiten machen kann…“ Noch einmal schaute ich mir die Bilder genauer an. „Aber du hast ihn nur in den Mund genommen, gespritzt hat er nicht…“ „Nein, soweit bin ich noch nicht. Aber ich schaffe es, den Kopf zu lecken oder daran zu saugen. Ihm hat es auch gefallen. Es war ein sogenannter „Ladyboy“, mit bronzefarbener Haut und völlig glatt. Und er hatte einen kleinen, ganz glatten Beutel mit ziemlich großen Bällchen drin. Ich glaube, ihm hat das auch gefallen und er würde mich auch weiterhin üben lassen“ Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. „Und ich werde es aber nur weiter üben… wenn ich darf.“ Ich beugte mich zu ihm, gab ihm einen Kuss. „Natürlich darfst du.“ „Muss ich dann auch…, du weißt schon…“ „Ja, irgendwann schon. Aber damit kannst du dir noch Zeit lassen. Übe erst einmal das andere. Ich bin richtig stolz auf dich, weil ich weiß, wie schwer dir das gefallen ist.“ Sein Gesicht glühte fast vor Stolz. „Es… es war gar nicht so schlimm“, gestand er mir dann auch noch. „Wenn es nicht so groß ist, fühlte sich irgendwie besser an. Dann kann ich das leichter tun. So reicht er nicht so tief hinein…“ Er lächelte ein klein wenig. „Irgendwann schaffst du bestimmt auch größere Teile, da bin ich ganz sicher. Was glaubst du, wie toll das erst ist, so einen richtig kräftigen Negerlümmel…“

Sabrina grinste. „Hör auf, mein Mund wird ganz wässrig und im Schritt bin ich fast nass. Das würde mir nämlich auch gefallen.“ Mein Mann hatte alleine bei der Vorstellung schon ein klein wenig das Gesicht verzogen. Eine Antwort musste er jetzt nicht geben, weil unser Essen kam. Und so vertagten wir das Thema noch auf später, obwohl es mir noch längere Zeit durch den Kopf spukte. Wie war er bloß auf diese Idee gekommen, zumal er sich vorher so vehement dagegen gewehrt hatte. Machte er das wirklich nur, um mir eine Freude zu machen? Konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen. Und wenn es tatsächlich so wäre, was spricht denn dagegen, über-legte ich. Eigentlich hatte ich mir das doch gewünscht. Und jetzt hatte ich plötzlich fast Zweifel daran? Nein, sollte er doch weiter üben… mit diesem „Ladyboy“. Hoffentlich passierte aber nicht mehr…

„Du siehst so nachdenklich aus“, kam dann von Sabrina. „Was geht dir durch den Kopf?“ „Das verrate ich dir nicht. Lass uns lieber in Ruhe essen. Das, was er mir gerade gesagt hat, muss ich erst einmal verarbeiten. Ist ja doch eine ziemliche Überraschung. Dennoch finde ich das sehr gut. Weil ich davon ausgehe, er macht er freiwillig und nicht, weil ich ihn dazu gezwungen habe. Das wäre nämlich schlecht. Auf Dauer kann man wohl kaum jemand zu solchen Dingen zwingen. Dann besteht nur die Gefahr, dass man einander verliert. Und, ehrlich gesagt, es freut mich, wenn du wirklich Gefallen daran findest und es nicht nur mir zu Liebe machst. Ist das so oder nur, weil ich das möchte?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Sagen wir mal so. du hast den Wunsch geäußert, dass ich das machen soll. Gut, am Anfang war es schon eher Zwang, und vielleicht habe ich mich deshalb dagegen gewehrt. Aber jetzt, wo ich aus eigenem Antrieb diesen Stab in den Mund nehmen konnte, ohne von dir beobachtet zu werden, war es gar kein so schlechtes Gefühl. Es fühlt sich wirklich irgendwie toll an. Ich glaube, daran werde ich mich ganz schnell gewöhnen.“

„Das, mein Lieber, wäre schon schön. Weil wir dann beide etwas davon haben könnten. Aber nicht, dass wir uns demnächst um den Mann streiten, wer zuerst daran lutschen oder lecken darf…“ Er lächelte. „Nö, das glaube ich nun weniger. Aber sicherlich wird es interessanter, wenn er vielleicht zuvor bei dir dort drin war… Dann hätte ich beides – deinen und seinen Geschmack…“ Schau mal an, da hat er sich schon Gedanken auch darüber gemacht. Ist ja interessant. Lassen wir uns doch einfach mal überraschen, wie es weitergeht. Nun kam Yin tao und räumte das Geschirr ab. Lin tan stand daneben und schaute ihr zu. Dann, als ihre Tochter weg war, fragte sie mich: „Du ihm ellauben, el machen mit dem Mann?“ Ich nickte. „Ja, mit diesem Ergebnis auf jeden Fall. Aber mehr nicht…“ Lin tan lächelte. „Nein, mehl nicht. Mehl del Mann auch nicht wollen. Nul so wie heute…“ „Gibt es nur den einen Ladyboy oder kennst du mehr?“ „Oh, ich eine Menge solche Leute kennen. Aber nicht alle gut.“ „Darf ich ihn mal kennenlernen?“ Lin tan nickte. „Wenn du möchten…“ Yin tao brachte uns Kaffee und Tee und so bracht Lin tan das Gespräch lieber ab, was ich nicht ganz verstand. Sollte ihre Tochter das nicht wissen? Na ja, egal.

Noch in Ruhe tranken wir unseren Tee bzw. Kaffee, um dann zu bezahlen und das Restaurant zu verlassen. Sehr freundlich verabschiedeten wir uns von Lin tan, Huan und Yin tao. Alle lächelten uns an, sodass mein Mann einen leicht roten Kopf bekam. Dann standen wir draußen und mein Mann ging zurück ins Büro, ohne noch ein Wort zu sagen. Nur verabschiedete er sich, wie es sich für ihn gehörte. Kurz kniete er auf dem Boden und küsste unsere Füße in den Schuhen. Zum Glück war gerade niemand in der Nähe. Sabrina und ich schlenderten nun durch die Fußgängerzone, wobei sie natürlich gerne gewusst hätte, was vorgefallen war. Aber das verriet ich ihr denn doch nicht. „Es ist etwas sehr Persönliches zwischen uns“, meinte ich nur kurz und damit gab sie sich zufrieden. Ihr blieb ohnehin kaum Zeit, noch länger mit mir durch die Fußgängerzone zu bummeln, weil sie nach Hause musste. Dann trennten wir uns und gingen in verschiedene Richtungen.

Da mir ja noch Zeit blieb, bis mein Mann nach Hause kam, nutzte ich die Zeit einfach noch aus. Eine Weile betrachtete ich die anderen Leute hier in der Stadt. Ziemlich eilig huschten sie hin und her, schienen alle unter Druck zu stehen. Nur hin und wieder ließ sich jemand Zeit. Überwiegend waren es Frauen, die in schicker Aufmachung und hochhackigen Schuhen oder Stiefeln den freien Platz überquerten. Alleine oder zu zweit gingen sie in die Geschäfte, kamen mit einer oder mehreren Taschen wieder hervor. Wir Frauen neigten einfach mehr als Männer dazu, spontan einzukaufen. Dabei war es oft egal, ob wir das nun brauchten oder nicht. Es machte uns an, gefiel uns und wurde eben gekauft. Und zu Hause versuchte man doch meistens, es auch vor dem eigenen Mann zu verbergen. Während ich also so umherschaute, meldete sich mein Smartphone.

Als ich es aus der Tasche holte, stellte ich fest, dass Lena sich meldete. „Hallo Lena, was kann ich für dich tun?“ meldete ich mich. „Oh hallo. Schön, dass ich dich gleich erwische. Ich wollte mich nur quasi bedanken, dass du mir neulich so zugeredet hast. Denn ich habe es tatsächlich geschafft, den Gürtel nicht aufzuschließen“, erklärte sie mir mit Stolz in der Stimme. „Wow, das finde ich ja gut.“ Hätte ja auch nicht geklappt, weil ich dir den falschen Schlüssel gegeben hatte, dachte ich dabei. „Inzwischen habe ich mich ganz gut dran gewöhnt. Natürlich stört er bei gewissen Sachen, aber das ist ja wohl beabsichtigt.“ „Ja“, sagte ich und lachte. „Sonst hätte er ja keinen Sinn. Soll das heißen, du willst ihn weiterhin tragen?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Na ja, wenigstens die geplante Zeit. Die werde ich schaffen. Aber wie es dann weitergeht, weiß ich noch nicht.“ „Also gut. Dann erst einmal die eine Woche.“ Ich merkte, dass Lena offensichtlich noch was auf dem Herzen hatte, sich aber nicht wirklich traute, es zu sagen. Deswegen fragte ich nun direkt nach.

„Was möchtest du denn noch loswerden?“ fragte ich. „Wie? Ach so, ja. Ich habe da nämlich ein ganz kleines Problem. Heute Morgen habe ich – eigentlich ziemlich unerwartet – meine Tage bekommen. Und jetzt so mit dem Gürtel…“ „Du meinst, du kannst ja nicht wie sonst Tampons benutzen.“ „Mmhhh, ja, stimmt. Ist ein wenig komplizierter…“ „Aber da kann ich dir auch nichts anderes als die Verwendung von Binden vorschlagen. Aber das weißt du sicher selber.“ „Das finde ich blöd, weil ich sie früher schon nicht gemacht habe.“ „Und nun?“ „Also, äähh, ich habe da im Internet…“ Jetzt wurde es interessant. „“Bei der einen Firma, die solche Keuschheitsgürtel herstellt, habe ich gesehen, dass sie besondere Schrittteile herstellen…“ Innerlich musste ich ja schon grinsen. „Und was sind das für Teile?“ Ich wusste ja, was Lena meinte. „Da ist so eine Art Körbchen eingearbeitet.“ „Und das soll helfen?“ fragte ich mit hörbarem Zweifel. „Ja, das behaupten sie wenigstens. Dieses Körbchen reicht dann in mich – du weißt schon, da unten – in mich rein und ich könnte dann…“ „Du meinst, dann könntest du wieder Tampons verwenden?“ „Ja, so ist das gedacht.“

Einen Moment schwieg ich. „Und du kannst trotzdem nichts machen?“ „Nö, weil dort in dem Abdeckblech eine Öffnung ist, die ich aufschließen kann. Und in das Körbchen passt nur der Tampon…“ „Und was habe ich nun damit zu tun?“ „Ich möchte dich bitten, vielleicht mit Heike darüber zu sprechen, ob die Firma, die meinen Gürtel gemacht hat, auch so etwas anbietet.“ „Soll das etwa heißen, du würdest deinen Keuschheitsgürtel auch länger tragen?“ „Na ja, sonst lohnt sich das doch nicht, oder?“ Das stimmte. „Also gut. Ich werde Heike mal fragen und dann melde ich mich bei dir.“ „Das ist lieb von dir“, meinte Lena und legte dann auf. Und ich hatte ein neues Ziel und eine Aufgabe. Zielstrebig ging ich jetzt in Richtung Sex-Shop. Hoffentlich war Heike überhaupt da; sonst würde ich wohl die Chefin fragen müssen. Ziemlich vergnügt machte ich mich also auf den Weg und als ich den Laden betrat, waren dort etliche Männer, von denen einige mich neugierig betrachteten. Fast konnte man ihnen ansehen, was sie gerade dachten.

Ich schaute mich ein bisschen um, weil es hier ja auch immer interessante Dinge gab. Langsam strich am Regal mit den Dessous entlang, sah die netten Höschen und BHs, die eigentlich mehr zeigten als verbargen. Nicht viel anders war es dann auch bei der Gummiäsche in den unterschiedlichsten Farben. „Na, suchst du was Bestimmtes?“ hörte ich dann eine Stimme neben mir. Als ich mich ihr zudrehte, sah ich Heike dort stehen. „Hallo, schön, dich zu sehen. Nein, eigentlich nicht. Ich bin aus einem ganz anderen Grund hier. Aber das möchte ich nicht so öffentlich hier im Laden besprechen.“ „Na, dann lass uns doch weiter nach hinten gehen.“ Heike drehte sich um und ging los, ich folgte ihr. In einer stillen Ecke konnten wir dann reden. „Lena hat mich eben angerufen. Sie trägt ihren Gürtel immer noch.“ Heike grinste. „Das wundert mich jetzt aber. Bei ihr hatte ich den Eindruck, sie würde ihn keine zwei Tage tragen.“ „Na ja, sie war auch schon dicht dran, ihn wieder abzunehmen. Aber das hätte nicht geklappt.“ Verblüfft fragte Heike: „Und wieso nicht?“ Lächelnd antwortete ich: „Weil ich ihr gar nicht den richtigen Schlüssel mitgegeben habe.“

Einen Moment schwieg Heike, dann fing sie an zu lachen. „Wow, das ist aber eine ganz fiese Methode. Wahrscheinlich weiß sie das nicht, oder?“ „Nö, habe ich ihr natürlich nicht gesagt.“ „Und wie soll das nun weitergehen?“ „Irgendwie hat die Frau sich schlau gemacht und gesehen, dass es so Sonderanfertigungen von Schrittteilen gibt, welches die Monatshygiene vereinfachen soll.“ Heike nickte. Wahrscheinlich hat sie das Teil mit einer Art kleinem Käfig gesehen.“ Ich nickte. „Genau davon hat sie gesprochen und hätte das auch gerne.“ „Das heißt doch… sie will ihn weiterhin tragen?“ „Ja, sie meinte, sonst würde das ja nicht lohnen.“ „Was für eine Frau!“ staunte Heike jetzt. „Und das, obwohl sie doch keinen festen Partner hat. So ganz für sich alleine… sehr überraschend.“ „Gibt es mehr solche besonderen Schrittteile?“ Heike nickte. „Ja, allerdings. Und ich würde ihr auch nicht unbedingt dieses Körbchen vorschlagen, weil es sich die restliche Zeit nicht sonderlich tragen lässt. Und, ehrlich gesagt, gibt es keine echte Alternative. Sie sollte sich einfach damit abfinden, Binden zu tragen. Nur für den Fall, dass sie doch ein Körbchen will, würde ich eher ein möglichst kleines wählen; es gibt sie nämlich in verschiedenen Größen bzw. Längen. In dem Abdeckblech ist dann eine kleine, von ihr selber zu öffnenden Klappe. Allerdings sollte sie sich keinerlei Hoffnung machen. Außer einem Mini-Tampon kann da nichts hinein.“ Heike lächelte.

„Vielleicht redest du einfach mit ihr selber. Und wenn sie dann kommt und das andere Teil will, lass sie bitte nicht merken, dass ihr Schlüssel – den wird sie dir sicherlich zum Aufschließen geben, nicht passt. Soll sie doch weiterhin glauben, sie könne sich jederzeit davon befreien.“ Lächelnd hatte ich ihr das erklärt. Heike nickte. „Aber wie soll es denn weitergehen?“ „Och, ich denke, ich werde in ein oder zwei Wochen dann ihren Schlüssel fordern, weil sie ja ohnehin eingeschlossen bleiben will.“ „Irgendwie klingt das ja schon ziemlich gemein. Du kannst doch nicht einfach eine andere Frau dazu verdammen, keusch zu bleiben.“ „Ach, war das meine Idee? Sie wollte es doch selber. Nun muss sie auch dazu stehen. Jedenfalls sehe ich das so.“ „So, wie ich Lena kennengelernt habe, ist sie ohnehin nicht sonderlich sexuell aktiv gewesen. Vermutlich kann sie darauf ganz gut verzichten. Außerdem ist sie ja auch anderweitig „nutzbar“… und das tut sie auch.“ „Ach, spricht da jemand aus eigener Erfahrung?“ Statt einer Antwort grinste die Frau. „Vielleicht solltest du ein ganz klein wenig Obacht geben, was du sagst. Sonst überzeuge ich noch deinen Mann, dass es wohl besser wäre, wenn du auch einen Keuschheitsgürtel trägst…“ „Untersteh dich!“ Lächelnd gingen wir zurück, ich bereits Richtung Ausgang. „Also, du kümmerst dich drum?“ „Natürlich. Ich werde dich auf dem Laufenden halten.“

Draußen vor dem Laden überlegte ich noch, ob es wirklich richtig war, sich für Lena so zu engagieren. Irgendwie hatte Heike ja Recht. Ich konnte doch nicht einfach einer anderen Frau die Möglichkeit nehmen, sich doch von dem Keuschheitsgürtel zu befreien. Zwar machte sie durchaus den Eindruck, als wenn es ihr gefallen würde. Oder täuschte das? Keine Ahnung; ich sollte mich wohl doch noch einmal genauer mit Lena darüber unterhalten. Mit diesem Vorsatz ging ich dann doch langsam nach Hause. Unterwegs kaufte ich noch ein paar Dinge ein. Es würde ja noch etwas dauern, bis mein Mann nach Hause kommen würde. So konnte ich zu Hause am PC – mit einer schönen Kanne Tee – noch genauer anschauen, was Lena bzw. Heike gemeint hatte. Und es gab eine ganze Menge sehr verschiedene Schrittteile für einen Keuschheitsgürtel. Und, so wie es aussah, waren nicht alle gleich angenehm. Manche davon sahen wirklich so aus, als könne man sie hauptsächlich zur Bestrafung und nicht unbedingt als Genuss einsetzen. Da war – meiner Meinung nach – dieser kleine Käfig zur Aufnahme eine Tampons eher harmlos.

Es würde nach dem Anlegen ziemlich weit in die Spalte hineinreichen und war wirklich so eng, dass nichts weiter reinpassen würde. Der Gedanke, sich auf diese Weise wenigstens etwas Lust zu verschaffen, wurde garantiert erfolgreich vereitelt. Das war ja auch Absicht des Gürtels. Da die Lippen ansonsten ohnehin ja eng unter den Stahl gepresst waren, konnte man auch dort nicht dran. Wenn Lena also meinte, dass es angenehmer war, die Hygiene auf diese Weise zu vereinfachen, sollte es nur Recht sein. Interessanter fand ich ja den Vorsatz, weiterhin diesen durchaus schicken Keuschheitsgürtel zu tragen. Mich hatte er nicht so wirklich überzeugt. Außerdem fand ich in meiner Situation auch nicht notwendig. Schließlich war mein Mann ja sicher verschlossen, und ich war doch eine total brave Frau. Bei diesem Gedanken musste ich allerdings grinsen. So war mir völlig entgangen, wie die Zeit vergangen war und dann hörte ich meinen Mann. Schnell schloss ich die Seite im Internet, weil er sicherlich jeden Moment hereinkommen würde. Und genauso war es.

Nachdem er mich in der Küche bzw. dem Wohnzimmer nicht gefunden hatte, schaute er in meinem Büro nach. „Hallo Schatz, ich bin wieder zu Hause. Hattest du einen schönen Tag?“ ließ er dann hören. „Ja, sehr schön.“ Schon kniete er auf dem Boden und küsste meine Füße, brav wie immer. „Du kannst mir nachher im Wohnzimmer die Füße ausgiebig verwöhnen, weil ich dir was erzählen muss.“ Natürlich schaute er jetzt schon neu-gierig und erwartungsvoll. „Nachher, habe ich gesagt, mein Liebster. Ich denke, zuerst werden wir mal einen Happen essen, okay?“ Er nickte und stand auf, sodass ich mich auch erheben konnte. Während wir also in die Küche gingen, schaute ich meinen Mann an. Er hatte immer noch eine ganz passable Figur; na ja, ein paar Kilo weniger würden auch nicht schaden. Irgendwie wackelte er so nett mit dem Popo, ließ mich grinsen. „Versuchst du mich gerade anzumachen?“ fragte ich ihn. „Wieso?“ fragte er. „Na ja, weil dein Popo so nett vor meinen Augen wackelt.“ Ich lachte, als er so verständnislos den Kopf schüttelte. Offensichtlich war er sich dessen gar nicht bewusst.

Als ich wenig später zu ihm kam, war der Tisch bereits gedeckt und wir konnten essen. Dabei erzählte er ein bisschen von seinem Tag, der nicht sonderlich aufregend gewesen war. Dabei aßen wir, ließen uns Zeit. Als wir fertig waren, ging ich schon in Wohnzimmer. „Wenn du aufgeräumt hast, zieh dich um und komm nur im Korsett und deiner Strumpfhose zu mir. Ich warte dort dann.“ Er nickte und ich verließ die Küche. Dabei überlegte ich genauer, was ich meinem Mann nun wirklich alles erzählen wollte. Auf keinen Fall das kleine Erlebnis mit Sabine. Das ging ihn nichts an. So entschied ich mich nur von Lena zu berichten. Aber noch dauerte es ein paar Minuten, bis er dann wie vorgeschrieben bei mir auftauchte. Ich schaute ihn freundlich lächelnd an, und musste dabei feststellen, dass ich mich doch längst an diesen doch eigentlich eher ungewöhnlichen Anblick gewöhnt hatte. Mein Mann sah so in diesen Kleidungsstücken richtig gut aus. Da ich im Sessel sah, konnte er leicht vor mir auf dem Boden knien.

Sorgfältig nahm er meine Füße, streifte die Pantoffeln ab und stellte meine Füße nun auf seine Oberschenkel. Ich schaute ihm eine Weile dabei zu, genoss es bereits jetzt. Dann nahm er einen Fuß an den Mund, küsste und streichelte ihn liebevoll. „Lena hat mich vorhin angerufen. Du weißt, das war die junge Frau, die wir neulich an dem Gummi-Abend getroffen haben. Sie war neulich schon einmal kurz bei mir und hat sich tatsächlich einen Keuschheitsgürtel anlegen lassen.“ Mein Mann unterbrach seine Tätigkeit und schaute mich verblüfft an. „Echt? So ganz freiwillig?“ Ich nickte. „Niemand hat sie dazu gezwungen oder überredet. Außerdem hat sie den Schlüssel mitbekommen, sodass sie ihn jederzeit abnehmen kann.“ Dass es der falsche Schlüssel war, verriet ich natürlich nicht. „Was macht denn das für einen Sinn?“ fragte er. „Entweder ich bin dafür, so einen Schutz zu tragen, oder eben nicht. Aber so…“

„Es gibt der Frau doch zusätzliche Sicherheit. Sie kann eben den Gürtel tragen – wenn sie Lust darauf hat – oder eben abnehmen, wenn er sie stört.“ „Verstehe ich nicht. Natürlich stört er beim Sex, und das ja wohl mit voller Absicht.“ „Aber wenn sie jederzeit die Möglichkeit hat, ihn selber abzunehmen, wird es sie vielleicht bestärken, es doch länger auszuprobieren.“ „Und das soll funktioniere?“ fragte mein Mann skeptisch. „Na ja, immerhin hat sie sich nach einem besonderen Schrittteil erkundigt. Da kann sie dann einen Tampon einführen, was die Monatshygiene verbessert.“ „Das gibt es?“ fragte er erstaunt. Natürlich hatte er sich ja mit diesem Thema nie wirklich beschäftigen dürfen. Das gehörte zu den verbotenen Seiten. „Oh ja, es gibt sogar noch viele andere, mehr oder weniger nette Dinge dafür.“ „Wahrscheinlich alle von Männern entworfen, um euch Frauen zu unterdrücken“, meinte er sofort. Ich lächelte ihn an. „Nein, mein Lieber, da muss ich dich enttäuschen. Die meisten dieser Sachen sind nämlich tatsächlich von Frauen entworfen und entwickelt. Weil nämlich sie die Probleme haben und nach Lösungen suchen. Der Ansatz ist somit ein völlig anderer.“

„Das leuchtet mir ein“, sagte er zwischen den inzwischen längst mit Mund und Zunge ausgeführten Liebkosungen. „Und für mich bedeutet das, Lena hat sich schon ganz gut an ihren Gürtel gewöhnt, will ihn offensichtlich doch noch nicht wieder ablegen. Und das finde ich gut.“ Verblüfft schaute mein Mann mich an. „Was ist denn daran gut, wenn eine Frau sich selber einen Keuschheitsgürtel anlegt und sich selber Sex vorenthält.“ „War mir klar, dass du es nicht verstehst. So kann kein Mann an ihr Döschen und irgendwann tun, was sie nicht will. Im Übrigen kann eine Frau – aber das weißt du doch selber – auch auf andere Art und Weise verwöhnt werden.“ Zustimmend nickte er und machte dann weiter. „Darf ich dir die Strümpfe ausziehen?“ fragte er inzwischen. „Ich möchte direkt an deine Füße.“ „Tja, das wird nicht so einfach gehen, denn heute habe ich eine Strumpfhose an. Aber die darfst du mir auch ausziehen.“ Offenbar hatte er gar nicht so unter den Rock geschaut, wie er das sonst gerne tat. Deswegen stand ich auf und ließ mir von ihm die Strumpfhose herunterziehen. „Nur die Strumpfhose, mehr nicht“, ermahnte ich ihn, bevor er auf die Idee kam, mir auch das Höschen auszuziehen. Dann setzte ich mich und er konnte weitermachen.

Schnell lagen nun meine nackten Füße vor seinen Augen. Er beäugte sie genauer und meinte dann: „Es sieht ganz so aus, als müssten die Nägel mal wieder lackiert werden. Soll ich das gleich machen?“ ich nickte. Wenn du Lust hast.“ „Und welche Farbe darf ich nehmen?“ Momentan leuchtete sie in einem hellen Rot. Einen Moment überlegte ich, welche Farben wir denn überhaupt hatten. Bis mir dann einfiel, dass ich neulich ein so tolles Blau gekauft hatte; mal etwas ganz anderes. So schlug ich dann vor: „Bei meinen Sachen müsste ein dunkles Blau dabei sein. Nimm doch mal diese Farbe.“ „Blau? Du meinst echt blau? Haben wir ja noch nie gemacht“, meinte er dann verblüfft. „Na und? Spricht was dagegen?“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte er sich zu antworten und stand auf. So holte er, was er dazu brauchte: Nagellackentferner, Schere, Feile, Nagellack und Tücher. Damit zurück, beschäftigte er sich längere Zeit mit meinen Zehennägeln, schnitt und feilte sie ordentlich, entfernte den alten Lack und trug neuen auf.

Die ganze Zeit plauderten wir über Lene und ihren Keuschheitsgürtel. „Du hast doch neulich auch so einen Gürtel getragen“, meinte mein Mann. „Ja, habe ich. Aber woher weißt du das?“ „Das… das hast du mir doch… gesagt“, stotterte er. Ich schaute ihn von oben her an und war mir selber nicht mehr ganz darüber im Klaren. War aber eigentlich auch egal. „Wie hat sich das angefühlt, so mit dem Wissen, dass ich ja ohnehin nicht an deine süße Spalte heran kann.“ Ich lachte. „Oh, du bist aber ganz schön neugierig. Na schön. Es war am Anfang irgendwie erregend, zu wissen, dass nun kein Mann mich dort nehmen kann – allerdings ja auch nicht verwöhnen. Alles darunter war vollkommen sicher. Und er trug sich eigentlich erstaunlich angenehm. Nur bei mancher Sitzstellung konnte ich ihn spüren. Richtig gemerkt habe ich ihn immer dann, wenn meine Finger… Na, du weißt schon.“ Lächelnd schaute er mich an. „Du tust es also auch“, stellte er ganz nüchtern fest. „Was tue ich auch?“ fragte ich. „Na ja, du spielst auch an dir selber… was du mir ja verboten hast…“
525. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.03.18 17:47

Ich starrte ihn an. Hatte mein Mann tatsächlich geglaubt, ich würde das nicht tun? Mich nur von ihm befriedigen lassen? Gab es Frauen, das nur das eine wollten? Sich selber nicht verwöhnten? Kaum vorstellbar. Auch als Ehefrau kam das ja wohl nicht vor. Oder doch? Darüber hatte ich mir tatsächlich noch nie ernsthaft Gedanken gemacht. „Und nun glaubst, du hättest mich erwischt, richtig?“ Hatte er nun mit dem Kopf genickt oder täuschte ich mich? „Hast du etwa geglaubt, ich würde das nicht tun?“ Leise sagte er: „Ich weiß es nicht…“ „Schau mich mal an.“ Er hob den Kopf. „Soll das etwa ein Vorwurf sein? Darf ich das nicht? Die Frage ist doch wohl eher, ob dich das überhaupt etwas angeht.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, du hast vollkommen Recht. Es geht mich nichts an. Du kannst tun und lassen, was du willst.“ Dann machte er an meinen Füßen weiter. „Halt, so einfach geht das nicht. Dir wäre es am liebsten, ich würde das nicht tun. Stimmt das?“ Er schwieg noch eine Weile, um dann zu sagen: „Uns Männer wird es immer negativ vorgehalten, wenn wir solche Sachen machen. Warum ist das bei euch Frauen so anders?“

Ich überlegte. So ganz falsch war das ja nicht. Tatsächlich regten wir Frauen uns darüber auf, wenn unsere Ehemänner wichsten, taten das bei uns selber aber nicht. „Und du meinst, deswegen sollte ich auch ruhig einen Keuschheitsgürtel tragen? Wolltest du das ausdrücken?“ Leise kam von unten: „Das geht mich doch gar nichts an.“ Mit einem Fuß hob ich seinen Kopf leicht an. „Aber wenn du dir so etwas wünschen dürftest, käme das in Frage?“ „Vielleicht für ein paar Tage…“ „Nicht länger? Oder gar dauerhaft?“ Nun schüttelte mein Mann heftig den Kopf. „Auf keinen Fall.“ Nanu, was war denn das jetzt? „Und warum nicht? Ich könnte es doch dann auch nicht mehr selber mit mir machen?“ „Ich aber doch auch nicht“, platzte er heraus. „Wenn da unten alles hinter Stahl verborgen wäre, könnte ich dich auch nicht mehr verwöhnen. Und das würde ich sehr viel mehr vermissen. Schließlich muss ich ja schon auf einen Teil verzichten.“ Er deutete auf seinen Schritt.

Jetzt zog ich ihn hoch zu mir und gab ihm einen Kuss. „Das ist aber lieb von dir, mein Süßer. Allerdings musst du ja zugeben, dass da ein gewisser Eigennutz ganz deutlich im Vordergrund steht, oder?“ Er nickte und grinste mich breit an. „Das kann ich wohl kaum verheimlichen. Allerdings würde dir dann auch ja auch was fehlen, o-der?“ Eine Hand von ihm schlich sich unter meinen Rock zwischen meine Schenkel, legte sich fest auf die Spalte im Höschen und rieb ein klein wenig. „Tja, mein Liebster, das kann ich kaum bestreiten. Dann müsste ich wirklich auf nette Sachen verzichten. Und die gebe ich dir gerne…“ Erneut küsste ich ihn liebevoll, um dann zu sagen: „Mach bitte an den Zehennägeln weiter. Oder warst du schon fertig?“ „Nein, noch nicht ganz.“ So rutschte er wieder nach unten und kümmerte sich weiter um meine Zehennägel, lackierte sie in dem tollen Blau. Als er dann fertig war, räumte er alles weg und kam zurück zu mir. Automatisch kniete er sich wieder auf den Boden. „Nein, komm zu mir“, meinte ich, sehr zufrieden mit ihm und seiner Arbeit. Aber ziehe doch vorher das Korsett aus. Die Strumpfhose kannst du anbehalten.“

Gemeinsam setzten wir uns aufs Sofa, schmusten miteinander. „Könntest du dir überhaupt vorstellen, mich mit einem Keuschheitsgürtel zu sehen?“ fragte ich ihn, hatte dabei meine Hand auf seinem Kleinen liegen. „Was würdest du dazu sagen.“ Gespannt wartete ich auf die Antwort. „Na ja, ich würde dich überall genau betrachten wollen und… vielleicht auch Fotos machen. Du weißt doch, wir Männer stehen eher auf visuelle Reize…“ Liebevoll grinste er mich an. „Ja klar, das weiß ich. Und wenn ich nicht aufpasse, versuchst du zu den Bildern zu wichsen. Ich kenne dich, mein Lieber. Wobei… richtig was machen kannst du ja doch nicht. Dafür ist der Käfig einfach zu klein.“ „Ja, leider“, hörte ich dann leise von ihm. Ich lachte. „Na na, ich glaube, du hast dein Potenzial längst vollständig genutzt… bevor du mich geheiratet hast bzw. ich ihn dann in „Sicherheit“ gebracht habe. Wer weiß, was du sonst mit ihm alles anstellen würdest.“ „Aber du könntest auch mehr mit ihm machen…“ „Die Frage ist aber, ob dir das alles gefallen würde, was mir so in den Kopf kommt. Du weißt doch, wie einfallsreich wir Frauen sind… gerade bei Männern… und ihrem liebsten Spielzeug…“ Er nickte. „Und das bezieht sich dann auch ganz bestimmt auf deinen kleinen Freund.“ „Ganz genau. Und damit kann man wirklich ganz tolle Dinge machen… Ich weiß ja, wie empfindlich du da bist…“

Verführerisch lächelte ich ihn an, während ich nach seinem Kleinen in dem Käfig griff. Langsam schob ich nun meine Hand von oben in die Strumpfhose bis runter zu seinem Beutel. Ihn nahm ich in die Hand, schloss sie ziemlich fest darum und begann rhythmisch zu drücken. Schon sehr bald fing er an zu stöhnen, weil ich das noch liebevoll machte. „Na, gefällt dir das?“ fragte ich zärtlich, schaute ihn an und sah, dass er die Augen geschlossen hatte. „Ja…“, keuchte er, „du.. du machst das wunderbar…“ „Das freut mich, denn das tue ich gerne… sehr gerne.“ Dann, ziemlich plötzlich, drückte ich fester zu, sodass mein Mann zusammenzuckte. „Ahhh…“, stöhnte er. Es hatte ihm wohl wehgetan, was ich beabsichtigte. Jetzt machte ich wieder liebevoll weiter, knete und massierte die so empfindlichen Teile. Erstaunlich entspannt lag der Mann nun neben mir, den Kopf auf der Lehne platziert. Mir gefiel es, an diesem Beutel, der so schön mit dem Stahlring geschmückt war, zu spielen. in-zwischen zog ich ihn auch lang.

Mein Mann versuchte mit seinen Händen an meine Brüste zu kommen. „Nein, lass die Finger dort weg und entspann dich.“ Langsam nahm ich auch die zweite Hand hinzu, sodass ich den prallen Beutel mit beiden umfassen und massieren konnte. Jetzt war ich schon nicht mehr ganz so sanft. Aber er nahm es hin, stöhnte und keuchte nur mehr. Ein ganz klein wenig bedauerte ich nun allerdings, dass ich seinen Kleinen nicht doch verwöhnen konnte. Aber wenigstens mit einer Hand umfing ich ihn, ließ ihn die Wärme spüren. So ging es ein paar Minuten, bis ich das nette Spiel beendete. Immer noch lag er mit geschlossenen Augen da, erholte sich nur sehr langsam. Als sie dann öffnete, kam leise: „Danke… das war sehr schön…“ Ich lächelte und meinte: „Nun stelle dir vor, was ich wohl gemacht hätte, wenn du den Käfig nicht tragen würdest.“ Als dann seine Augen ein bisschen zu leuchten begannen, bremste ich ihn und sagte: „Nein, nicht was du gerade gedacht hast. Ihn würde ich noch heftiger traktieren. Und garantiert nicht dort einführen, wo du es so gerne hättest.“

„Aber jetzt kannst du dich an einer anderen Stelle nützlich machen. Ich brauche dir wohl kaum zu sagen, wo ich meine…“ Um ihm den Zugang zu erleichtern, legte ich mich rücklings aufs Sofa, stellte die Beine auf. Sofort lag er zwischen meinen Schenkeln. Dass ich meinen Slip vorhin ausgezogen hatte, war ihm bisher nicht aufgefallen. Einen Moment schaute er sich die Herrlichkeit an, dann beugte er sich vor und drückte mir dort zärtliche Küsse auf. Und dann konnte ich deutlich hören, wie er meinen weiblichen Duft dort tief einatmete. Ich ließ mich treiben, genoss das Spiel, welches er nun begann. Denn zu den Küssen kamen sehr schnell flinke Zungenbewegungen, die mich dort streichelten. Fast von selber öffneten sich meine Lippen dort, gaben den Zugang frei, sodass er dort eindringen konnte. Einige Zeit leckte und saugte er dann dort, umrundete meinen harten Kirschkern, machte mich zunehmend heißer.

Doch dann, ganz plötzlich, unterbrach er seine liebreizende Tätigkeit, kniete sich hin und schaute mich an. „Darf… darf ich dich mal was fragen?“ kam dann von ihm. Erstaunt über diese nicht gerade willkommene Unterbrechung öffnete ich die Augen und nickte. „Was möchtest du denn fragen?“ Noch einen Moment druckste er herum, um dann mit seiner Frage herauszurücken. „Was würdest du sagen…, wenn ich meine Hand… da in dich.. reinstecken möchte…“ Ich betrachtete meinen Mann genau und sagte dann: „Habe ich das richtig verstanden, du möchtest wirklich deine ganze Hand in meine Spalte stecken?“ „Wenn ich darf… und es passt…, ja…“ „Dir ist schon klar, dass das ein ziemlich ungewöhnlicher Wunsch ist.“ Mein Mann nickte. „Aber ich stelle mir das ganz toll vor…“ Fast wurde er rot im Gesicht, als er das sagte. „Und du meinst, das passt?“ „Wenn ich das ganz vorsichtig mache und dir viel Zeit dabei lasse…“ Innerlich musste ich ja grinsen. Was steckte denn wirklich dahinter? Wollte er tatsächlich nur fühlen, wie ich mich drinnen anfühlte? Oder wollte er mich einfach dehnen?

Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr gefiel mir der Gedanke. Dass es nicht passen könnte, erschien mir als das geringere Problem. Sicherlich würde mein Mann das sehr vorsichtig machen und mich nicht unnötig strapazieren. Deswegen nickte ich. „Dann schlage ich vor, du holst dünne Handschuhe und dieses Gleitgel aus dem Schlafzimmer. Du weißt schon… Und bring dir gleich einen Popostöpsel mit!“ Er stand auf, um die Dinge zu holen. Als er damit zurückkam und alles auf den Tisch legte, hatte ich inzwischen auch den Rock ausgezogen, damit er besseren Zugang hatte. So lag ich mit gespreizten Schenkeln da und bot ihm alles an. „Wo der Stopfen hin soll, ist dir sicherlich klar. Schließlich sollst du auch was davon haben.“ Er nickte und steckte sich den Stöpsel gleich in den Popo. Langsam und ziemlich nervös streifte er sich nun die Handschuhe über und rieb sie sich mit dem Gleitgel ein. Ich schaute ihm erwartungsvoll dabei zu. Dann kam er wieder ganz nahe zu mir und kümmerte um meine Spalte.

Ganz liebevoll rieb und streichelte er dort, öffnete die Lippen meiner Spalte, sah das Loch dazwischen. Und schon schoben sich zwei Finger hinein, massierten mich, während der Daumen meine Lusterbse stimulierte. Oh, war das schön! Er machte es wundervoll! Wenig später kam bereits der dritte Finger hinzu, was die Sache noch angenehmer machte. Rein und raus, hin und her bewegten sie sich, prüften die Tiefe, dehnten langsam das Fleisch, damit auch der vierte Finger hineinpasste. Er schob sie hinein, drehte die Hand und sorgte für noch mehr Feuchtigkeit. Und ich? Ich konnte kaum abwarten, dass nun auch der Rest folgte. Ich war total heiß und erregt, keuchte und stöhnte, knetete längst meine Brüste mit den erregten Nippeln. Aber noch immer passierte nicht mehr. Der Daumen blieb immer noch außerhalb meiner Spalte, lag direkt auf dem harten Kirschkern. Fast wollte ich ihn schon auffordern, doch endlich weiterzumachen, als ich spürte, wie alle fünf Finger Einlass begehrten.

Ich entspannte mich so gut es ging, um meinem Liebsten die Sache leichter zu machen. Und dann kamen - endlich – alle fünf, dehnte mich noch ein Stückchen, schmerzten einen winzigen Moment… und waren drin, hatten den engen Muskelring durchstoßen. Ich keuchte auf, schnaufte heftig und lag ziemlich entspannt da. Fast besorgt schaute mein Mann zu mir, schien ernsthaft zu befürchten, er hätte mir wehgetan. Aber mit einem Lächeln im Gesicht schüttelte ich den Kopf. „Mach.. mach weiter…“, keuchte ich erregt. Und er tat, was ich wollte. Ganz langsam bewegte sich nun seine Hand in mir, drehte sich, die Finger spielten dort. Ich konnte spüren, wie sie sich an dem Muttermund zu schaffen machten. Immer noch bewegte er sich äußerst vorsichtig, wollte mir nicht wehtun. Dann beugte er sich auch noch vor, leckte die Saftspuren dort ab, besuchte die harte Lusterbse, saugte zärtlich an ihr.

Ich konnte nicht mehr, drückte mich der Hand deutlich entgegen, forderte meinen Mann damit auf, endlich mehr zu tun. Und er gehorchte, drückte die Hand noch ein Stück weiter in meinen heißen, zuckenden Unterleib, dehnte meine Spalte samt der Höhle noch mehr. Längst war ich so nass wie lange nicht mehr, was seine Arbeit deutlich erleichterte. Mehr und mehr rührte er dort in mir, ballte die Finger zur Faust, spreizte sie erneut. Nie hätte ich geglaubt, dass das so herrlich sein könnte. Und vor allem, dass mein Mann genau das erreichen könnte. „Weiter… fester… gib es mir…“, keuchte ich, schrie es fast heraus. Und er tat es. Fester und heftiger bearbeitete er mich dort drinnen, schien deutlich sichtbar die Hitze dort zu genießen. Seine Bewegungen wurden schon fast brutal, taten mir aber nicht weh, ganz im Gegenteil: sie machten mich enorm heiß und geil. Überdeutlich spürte ich den Höhepunkt immer näher kommen.

Und er, was tat er? Er stoppte seine Bewegungen. Nein, mach weiter, bitte, mach weiter, schoss mir durch den Kopf. Aber ich sagte es nicht, lag nur zitternd vor Erregung auf dem Sofa, die geballte Faust meines Mannes regungslos tief in meinem Schritt. Fast hätte ich ihn angefleht, aber dann wurde mir klar, dass er meine Muskelbewegungen natürlich auch spüren konnte und deswegen eine Pause machte. Er wollte mir einen möglichst langen Genuss gewähren. Denn so bewegungslos war seine Hand gar nicht. Das bemerkte ich erst jetzt. Nein, es waren dort kleine, streichelnde Bewegungen in mir, die eindeutig dafür sorgten, dass dieses hohe Erregungspotential erhalten blieb. Woher wusste er, dass das funktioniert? War er doch auf verbotenen Seiten im Internet unterwegs gewesen? Im Moment war mir das völlig egal, wie mir das ungeheuer gut gefiel. Dann – endlich – fing er wieder ganz langsam mit stärkeren Bewegungen an.

Es war wie ein sanftes Streicheln in mir. So toll hatte ich das noch nie gemacht bekommen. Es war fast, als wäre dort ein besonders dicker und harter Männerlümmel tätig. Und so wurden auch seine Bewegungen, vor und zurück, immer wieder, ganz sanft und gleichmäßig. Meine Muskeln zuckten nahezu im gleichen Takt, ließen diese Woge, immer höher werden. Ich konnte spüren, wie sie sich aufbaute, um mich gleich zu überrollen. Fast unkontrolliert zucken lag ich da, konnte – und vor allem wollte – nichts dagegen unternehmen. Und dann kam sie… Mehr als haushoch spülte sie über mich, begrub mich, ließ mich zuckend, keuchend und laut stöhnend auf dem Sofa liegen, aufgespießt von der Hand meines Mannes. Ich konnte nicht anders, als in wild en Bewegungen weiterzumachen. Und er machte auch weiter, allerdings nun deutlich ruhiger. Aber gab sich größte Mühe, damit mein Höhepunkt nur sehr langsam abklang. Dann lag ich ziemlich erschöpft still, die Hand immer noch tief in mir steckend. Mit verschleiertem Blick konnte ich meinen Liebsten sehen.

Nachdem ich mich etwas erholt hatte, sagte ich leise zu ihm: „Zieh sie bitte heraus und verwöhne mich mit deinem Mund… aber vorsichtig…“ Lächelnd nickte er und ich spürte, wie sich die Hand in mir schlank machte, her-ausgezogen wurde, wobei sich der enge Muskelring erneut kurz bemerkbar machte. Nur Sekunden später spürte ich seine warmen Lippen dort, die fest auflagen, um den ganzen Saft aufzunehmen. Ich floss fast so aus, wie wenn ich meine geheime Quelle in seinen Mund entleert hätte. Und mein Mann lag einfach nur da, genoss es und wartete. Er wusste ja zu genau, wie empfindlich ich nach einem Höhepunkt war. So gönnte er mir ein paar Minuten Erholung, um dann langsam mit der warmen Zunge die Spuren abzulecken. Ich war immer noch so er-regt, dass mir hin und wieder ein paar Tröpfchen der anderen Flüssigkeit entwichen, sich unter den Liebessaft mischten. Aber das störte ihn ja schon lange nicht mehr.

Nach und nach leckte seine Zunge über wohl jeden Zentimeter meiner Spalte. Nur den immer noch harten und vor allem sehr empfindlichen Kirschkern ließ er vollkommen aus. Wohltuend stellte ich beides fest, weil ich dort immer extrem empfindlich war. Längst hatte sich meine Spalte wieder auf das „Normalformat“ zusammengezogen. Sie war dehnbar genug, eine Hand problemlos aufzunehmen. Schließlich war sie ja noch für ganz andere Formate gebaut… Ich konnte nachher nicht sagen, wie viel Zeit wir so verbracht hatten. Es war mir auch völlig egal; wir hatten es – davon war ich fest überzeugt – vollkommen genossen. Aber dazu würde ich ihn nachher noch befragen. Jetzt lag ich einfach nur da, genoss seine Wärme und Nähe. Irgendwann legte ich ihm zärtlich die Hand auf den Kopf, bedeutete meinem Mann, nun damit aufzuhören. Er schaute mich an, ich nickte und wenig später legte er sich neben mich, wo ich etwas Platz gemacht hatte. Er kuschelte sich an meinen Busen, sagte erst einmal nichts. Schließlich war ich dann diejenige, die das Gespräch begann.

„Hat es dir gefallen, was du gemacht hast? War es so, wie du dir das vorgestellt hast?“ Erst nickte er, dann kamen noch einige erklärende Worte hinzu. „So genau wusste ich ja nicht, was ich erwarten sollte. Außerdem hatte ich ein wenig Angst, ich würde dir wehtun. Schließlich ist meine Hand nicht besonders klein oder schmal.“ Ich lächelte. „Dir ist aber schon klar, dass dort noch ganz andere Größen hindurchpassen, oder?“ „Ja, aber das tut doch dann auch ziemlich weh.“ „Das stimmt. Aber wir Frauen können das ertragen.“ Behauptete ich jetzt einfach mal so, obwohl ich wusste, dass es für eine Frau alles andere als einfach ist, ein Kind zu bekommen. „Aber trotzdem wollte ich dir ja nicht wehtun; es sollte Lust sein…“ „Oh, mein Lieber, das war es und nicht zu knapp. Außerdem hast du das so liebevoll und vorsichtig gemacht.“ Ich gab ihm einen liebevollen Kuss. „Und wie hat es sich dort angefühlt?“
526. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.03.18 20:10

Täuschte ich mich oder war ihm das Gespräch peinlich?“ „Es… es war so warm… und weich… ganz glatt… Ich wusste doch nicht, wie ich mir das vorstellen sollte. Ich konnte alles gut fühlen…“ Er stockte. „Was konntest du denn fühlen?“ „Na, das, was dort drin ist.“ „Du magst nicht drüber sprechen, richtig?“ Mein Mann nickte. „Weil dir das peinlich ist.“ Erneut sein Kopfnicken. „Aber du würdest es erneut machen, wenn ich es dir erlaube. Sehe ich das richtig?“ Jetzt kam ein heftiges Kopfnicken. „Aber nur, wenn es dir auch gefallen hat…“ Er schaute mich direkt an, versuchte eine Antwort in meinem Gesicht zu lesen. Ich grinste. „Muss ich das noch sagen? Das hast du doch garantiert gemerkt. So nass, wie ich da war… Außerdem hast du es auch noch brav ausgeschleckt, du kleiner Lüstling…“ Sofort drückte er seine Lippen, die immer noch ein wenig nach mir selber schmeckten, auf den Mund. Der Kuss, den er mir gab, war wundervoll.

Wahrscheinlich war sein Kleiner in seinem Käfig jetzt knallhart, aber ich griff nicht danach. Als er mich dann wieder freigab, schaute ich ihn an und meinte: „Eigentlich hast du dir jetzt ja eine Belohnung verdient, oder?“ Mein Mann zuckte mit den Schultern. „Oder nicht?“ „Ich… ich weiß nicht recht. Wenn du meinst…“ Ich lachte. „Ach ja? Und wieso ich? Schließlich hast du mich doch so liebevoll verwöhnt…“ „Aber doch erst, nachdem ich gefragt habe.“ „Und deswegen hast du keine Belohnung verdient? Tja, mir soll das egal sein. Aber wenn ich jetzt deinen Kleinen – natürlich nur so im Käfig – verwöhne, dass er sich entleeren darf… Wäre das auch in Ordnung?“ Er nickte und meinte leise: „Ich müsste ja blöde sein, wenn ich das ablehne.“ „Aber das bist du natürlich nicht“, grinste ich ihn an. „Aber wenn du mich belohnen willst, hätte ich eher einen anderen Vorschlag.“ Erstaunt schaute ich meinen Mann an. Was konnte denn besser sein als von mir verwöhnt zu werden? Das musste er mir erst einmal erklären. „Könntest du vielleicht einen ganzen Tag dein Gummihöschen tragen… so direkt auf der nackten Haut?“ Jetzt verstand ich und musste grinsen.

„Das hat dir wohl gefallen, wie? Vor allem der Duft danach, oder?“ Lächelnd nickte er. „Ja, das war ganz toll… und auch der Geschmack, als ich dann…“ Na ja, wenn er meinte, das sei besser als das Verwöhnen. Mir sollte es doch egal sein. „Und außerdem möchte ich gerne ein paar Tage Urlaub mit dir machen.“ Erstaunt schaute ich ihn an. Das klang ja noch besser. „Aber dabei möchte ich dann eher dein „normaler“ Ehemann sein, als nicht in Sissy-Aufmachung.“ „Deine Unterwäsche trägst du aber schon, oder?“ Er nickte. „Ja, denn darauf möchte ich doch nicht verzichten. Ich hoffe, das sind nicht zu viele Wünsche.“ Ich küsste ihn und schüttelte den Kopf. „Nein, geht schon in Ordnung. Damit bin ich einverstanden.“ Sozusagen um das Ereignis noch ein klein wenig zu feiern, holte er eine Flasche Wein, von der wir uns aber nur einen Teil genehmigten. Dann ging es ins Bett, wo er auch noch sehr liebevoll war. Allerdings ließ ich ihn nur noch an meiner Spalte streicheln; mehr war mir jetzt nicht angenehm. Aber sonst durfte er schon küssen und sich noch ein klein wenig betätigen, bevor wir dann einschliefen.


Am nächsten Morgen war ich dann am PC, nachdem mein Mann das Haus verlassen hatte. Noch vor seinen Au-gen hatte ich das schicke Gummihöschen angezogen und ihm versprochen, es den ganzen Tag für ihn zu tragen. Bereits jetzt konnte ich seine Vorfreude sehen. Wahrscheinlich musste er den ganzen Tag immer wieder daran denken. Ob sich das allerdings positiv auf seine Arbeit auswirken würde, wagte ich zu bezweifeln. Bei meinen Mails war eine von Heikes Chefin dabei, die ich sehr interessiert las. „Sicherheitstreffen für Frauen“ war der Titel, und es ging um das Thema, nach dem sie neulich ja schon gefragt hatte. „Inzwischen habe ich es geschafft, alle Vorbereitungen zu erledigen und so lade ich dich – und auch deinen Mann – zu diesem Treffen ein. Dazu habe ich einen kleinen Saal auftreiben können, wo es am Samstag von 9 bis 17 Uhr stattfindet. (Das ist ja schon übermorgen!) Es werden etliche Frauen da sein, die freiwillig einen Keuschheitsgürtel tragen – natürlich verschiedene Modelle. Denn das ist ja in diesem Fall wichtig, weil es ja nur dann Sinn macht. Auch einige Männer konnte ich auftreiben, die von ihren Partnerinnen vorgestellt werden, um den Gästen zu zeigen, was zu ihrer „Sicherheit“ alles machbar ist. Die Männer werden alle eine Kopfhaube sowie einen Spandex-Anzug mit entsprechender Öffnung tragen, damit sie nicht zu erkennen sind; es muss sich also niemand Gedanken darüber zu machen, dass er bloßgestellt wird. Außerdem tragen sie ihren Schutz schon mindestens sechs Wochen – ohne Unterbrechung. Zwei Firmen zeigen uns, was es an unterschiedlichen Modellen möglich ist. Darüber können wir dann ausführlich diskutieren. Es haben sich auch etliche Frauen angemeldet, um dabei zu sein. Wird sicherlich interessant. Lena kommt übrigens auch. Du brauchst „deinen“ Gürtel auch nicht zu tragen, wenn du nicht willst. Könnte allerdings für deinen Mann ganz lustig sein… Sag mir nur kurz Bescheid, ob wir uns dann sehen. Grüße!“

Wow, das klang jetzt irgendwie hoch interessant. Natürlich würde ich meinen Mann mitnehmen. Sollte er doch auch ruhig was fürs Auge bekommen. Machen konnte er ja ohnehin nichts. Mal sehen, wie er sich bei den Frauen schlug, die ihm sicherlich sehr interessante Fragen stellen würden. Ob ich allerdings den Gürtel wieder tragen würde, wollte ich noch nicht gleich entscheiden. Da mir klar war, dass wir dort unbedingt hin mussten, rief ich Heikes Chefin an und sagte gleich zu. „Dann komm doch bitte schon etwas eher, damit wir deinen Mann präparieren können. Und ein paar andere Dinge können wir auch besprechen.“ Mir fiel auf, dass sie mich jetzt schon duzte, was mich aber nicht störte. Es machte alles etwas einfacher. Gespannt war ich, was mein Mann dann dazu sagen würde. Das würde ich ihm erst heute Abend verraten. Jetzt telefonierte ich noch kurz mit Lena, die sich seltsamerweise auch darauf freute. „Heißt das, du willst deinen Gürtel weiterhin tragen – erst einmal jedenfalls?“ „Ja, ich habe mit Heike besprochen und sie will mir ein anderes Schrittteil besorgen, du weißt schon, wegen der Hygiene und so.“ „Finde ich gut, dass du dich nun doch dazu entschlossen hast.“ Über den Schlüssel wollte ich nun doch lieber kein Wort verlieren, und so beendete ich das Gespräch ziemlich schnell. Grinsend saß ich da, insgesamt sehr zufrieden.

Nachdem ich mit dem PC sozusagen fertig war, fuhr ich ihn runter und schaltete den Kasten aus. Einen Moment blieb ich noch sitzen, dann ging ich in die Küche, machte mir Kaffee und genehmigte mir ein zweites Frühstück. Kaum war ich voll dabei, klingelte es an der Haustür. Verwundert ging ich zum Öffnen und sah draußen nun Roswitha stehen. „Hallo, bist du doch zu Hause?“ wunderte sie sich. „Ja, wieso?“ „Na, ich dachte, du arbeitest.“ Nee, heute nicht. Komm rein, ich habe gerade Kaffee gemacht.“ „Prima!“ Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo sie sich setzte sich und ich ihr gleich einen Becher Kaffee reichte. „Ich bin gerade beim zweiten Frühstück. Wenn du magst…“ „Tja, eigentlich nicht… Ach was, ist doch egal.“ Und schon griff sie zu. „Was treibt dich her?“ fragte ich sie, obwohl ich das schon fast ahnte. Grinsend meinte sie: „Ich kann ja wohl davon ausgehen, dass du die gleiche Mail von Heikes Chefin bekommen hast.“ Ich nickte nur. „Dann brauche ich kaum mehr zu sagen. Gehst du hin?“

„Aber natürlich gehe ich hin. Das kann ich mir doch nicht entgehen lassen… Allein die sicherlich schicken und hoch interessanten Keuschheitsmodelle der Männer…“ Ich lachte. „Und ich dachte, dich würden eher die Frau-en interessieren, in ihrem silbernen Gürteln, nachdem du das ja neulich selber getestet hast. Trägst du ihn wie-der?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Das weiß ich noch nicht. Locken würde mich das ja schon…“ „Aber dein Mann darf doch mit.“ „Ja sicher, ich will ihm doch wenigsten ein klein bisschen optischen Genuss gönnen. Mehr ist ja wohl nicht drin. Außerdem kann er dann den Damen sicherlich ein paar unangenehme Fragen beantworten. Lässt ihn sicherlich wieder ein klein wenig demütiger werden. Und deiner? Darf er auch?“ „Ich denke schon, es sei denn, er benimmt sich bis dahin weiter so undiszipliniert. Es sieht fast so aus, als will er mich herausfordern. Damit hatte ich die Absicht, noch einige Zeit auf wirklich strenge Bestrafungen zu verzichten. Aber lange geht das nicht mehr gut.“ „Und wo ist das Problem?“

Na ja, ist eigentlich ziemlich allgemein. Er erledigt seine Aufgaben nicht vollständig oder sogar schlampig. Manchmal begrüßt er mich nicht einmal ordentlich. Das hat ihm schon zweimal saftige Ohrfeigen eingebracht. Das klappt jetzt wieder besser. Aber sonst… Neulich hatte er doch tatsächlich zwei Strumpfhosen in kürzester Zeit ruiniert. Ist zwar kein großer wert, aber das geht es doch ums Prinzip. Er hat einfach vorsichtiger zu sein. So kann ich das nicht akzeptieren.“ Ich verstand Roswitha sehr genau und konnte der Frau nur zustimmen. Es waren lauter Kleinigkeiten, die sich schnell summierten. „Das sieht ja echt danach aus, als würde er sich nach einer ordentlichen Tracht sehnen“, meinte ich. „Aber vorher würde ich ihm vielleicht erst einmal ordentlich den Popo füllen und ihn längere Zeit schmoren lassen. Vielleicht hilft das schon mal etwas.“ Roswitha nickte. „Das ist gar keine schlechte Idee. So ein oder zwei Liter über ein paar Stunden eingefüllt könnten da schon sehr wirklich sein. Ich werde es mal ausprobieren.“

Sie trank von ihrem Kaffee. „Aber noch mal zu Samstag. Ich habe mich schon angemeldet.“ „Ich auch“, meinte ich gleich. „Wir sollen dann ja etwas früher da sein, damit unsere Männer auch noch hergerichtet werden können. Fahren wir zusammen? Dann brauchen wir nur ein Auto.“ Die Nachbarin nickte. „Hast du dir schon über-legt, was er anziehen soll? Ich denke, ihn als Sissy darzustellen, wäre vielleicht nicht so gut.“ „Soweit ich die Mail verstanden habe, sind die Männer doch alle nackt bis auf eine Kopfhaube. Also?“ „Ja, das ist klar, aber so sollten sie auch keine Nylons tragen. Warm genug wird es dort wohl schon sein.“ Ich nickte. „“Vielleicht sollten wir noch vorschlagen, ihnen die Fußgelenke zusammen zu fesseln und natürlich auch die Handgelenke auf dem Rücken verbinden. Nicht, dass sie „ganz aus Versehen“ die fremden Frauen betatschen. Mann, das wäre mir so was von peinlich…“ „Ich mag gar nicht dran denken. Sie sollten doch als wirklich brave und folgsame Ehepartner gezeigt werden.“ Jetzt mussten wir beide lachen, war es doch damit nicht immer ganz weit her.

Ich schaute zur Uhr. „Du, sei mir nicht böse. Ich muss gleich noch in die Stadt, ein paar Einkäufe machen.“ Roswitha nickte. „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mitgehen.“ „Nein, natürlich nicht. Dann können wir weiter plaudern.“ Schnell räumte ich den Tisch ab, ging noch kurz ins Bad – Roswitha musste auch noch – und dann konnte es auch schon losgehen. Draußen war es grau und trübe, nicht sonderlich warm, und so war ich ganz froh, unter meiner Hose über dem Gummihöschen – extra für meinen Liebsten – noch eine Strumpfhose zu tragen, sodass mir damit warm genug war. So schlenderten wir in aller Ruhe in die Stadt; wir hatten es nicht eilig. In der Stadt selber trennten wir uns dann doch ziemlich bald, weil jeder von uns andere Dinge zu erledigen hatte. „Wir sehen uns dann am Samstag; wir holen euch ab“, meinte Roswitha dann und ging. „Wird lustig“, meinte ich noch lächelnd.

Ziemlich vergnügt betrat ich das Kaufhaus und ging gleich in die Wäscheabteilung, um hier ein paar neue Höschen – auch für meinen Mann – zu kaufen. Solche Dinge unterliegen ja doch dem verschleiß. In aller Ruhe suchte ich in den passenden Größen, nahm extra welche, die sehr weiblich aussahen und möglichst wenig männlich – weder in Form noch Farbe. Sicherlich würde er sich drüber freuen. Dann schlenderte ich weiter zu den Miederwaren, entdeckte dort eine Miederhose mit Beinlingen bis zum Knie, die auch noch die passende Größe für meinen Mann hatte. Als ich mit den Sachen dann zur Kasse kam, schaute mich die Kassiererin etwas verwundert an, wie wenn sie fragen wollte, ob denn das für mich die richtige Größe sei. Aber ich lächelte nur sehr freundlich und schien sie damit etwas aus dem Takt zu bringen; sie sagte dann nämlich nichts dazu. Und ich hatte keine Lust, eine Erklärung abzugeben. So nahm ich die Tasche und ging. Inzwischen spürte ich ein leises Kribbeln zwischen den Beinen, wo das Gummihöschen so eng an der Haut lag. Außerdem war ich dort auch schon ziemlich feucht.

Ich war kurz davor, mit der Hand dort hinzugreifen und mich zu reiben. Aber das ging ja nun so in der Öffentlichkeit gar nicht. So musste ich mir das, leise seufzend, verkneifen. Außerdem musste ich eigentlich dringend pinkeln. Bloß – wie sollte ich das machen, ohne meinem Mann den Spaß zu verderben? Aber sehr bald kam mir eine verrückte, fast perverse Idee. Ich holte mein Smartphone aus der Tasche – es war gerade erst kurz nach 11 Uhr – und rief ihn an. Etwas erstaunt meldete er sich. „Du, Schatz, ich stehe gerade hier in der Fußgängerzone. Du hast doch gesehen, was ich heute Früh angezogen habe.“ Nur zu genau hatte er mich dabei beobachtet, was ja auch volle Absicht gewesen war. „Na ja, und nun muss ich ganz dringend… pinkeln.“ Erst verstand er nicht genau, was ich damit sagen wollte. „Wenn ich das jetzt tue, hast du bestimmt heute Abend viel weniger Spaß an mir. Kannst du nicht eben herkommen und mir helfen…? Ich lachte. „Nein, ich will hier nicht in der Fußgängerzone pinkeln. Aber vielleicht mit dir zusammen auf die Toilette… und du bekommst schon mal einen „Vorschuss“…?“

Lange musste ich gar nicht betteln, denn fast so fort antwortete er: „Ich werde einfach meine Mittagspause vorziehen. Schließlich muss ich dir wohl wirklich dabei helfen.“ Wahrscheinlich sagte er das nur so deutlich, damit sein Kollege es „richtig“ verstand. „Ich bin in ein paar Minuten bei dir.“ Grinsend legte ich auf und freute mich bereits auf das, was gleich kommen würde. Also wartete ich und tatsächlich, ein paar Minuten später kam er ziemlich eilig auf mich zu. „Langsam, noch ist Zeit genug“, sagte ich zu ihm, nachdem er mich mit einem Kuss begrüßt hatte. „Ich habe schon früh genug Bescheid gesagt.“ „Und wo willst du hingehen?“, fragte er mich nun. „Zum Essen ist es ja noch fast zu früh.“ Er meinte nur, dass wir wohl kaum schon zu Lin tan gehen konnte. Ich grinste. „Na, hier gibt es doch genügend Cafés und so. Und soweit ich weiß, haben die alle auch Toiletten.“ „Na ja, aber sie müssen schon groß genug sein… so für zwei.“ Ihm war natürlich völlig klar, was ich genau von ihm wollte. „Außerdem ist dir sicherlich sehr wenig daran gelegen, dass uns jemand zuschaut, oder?“ „Na ja, Interessenten gäbe es bestimmt genügen. Lauter so kleine Ferkel wie du…“

„Wie wäre es denn, wenn wir zu Heike in den Shop gehen. Da beobachtet uns bestimmt keiner.“ „Wow, mein Süßer hat eine richtig gute Idee. Das können wir machen.“ Ich hakte mich bei ihm unter und gemeinsam gingen wir in die Richtung des Sex-Shops. Weit war es nicht und so standen wir bald vor dem Laden. „Vergiss nicht, aus welchem Grunde wir hier sind“, ermahnte ich ihn. Mein Mann nickte nur ein wenig und meinte: „Schade, es gibt bestimmt noch so interessante Sachen.“ „Ist klar, aber die sind jetzt tabu.“ So betraten wir den Laden und sahen zum Glück auch gleich Heike, steuerten auf sie zu. „Hallo, was macht ihr beiden denn um diese Zeit hier? Müsst ihr nicht arbeiten?“ „Eigentlich schon, wenigstens mein Mann. Aber ich muss ganz dringend pinkeln, und weil ich meinem Mann etwas versprochen habe, geht das nicht so einfach…“ Ziemlich neugierig schaute Heike erst mich, dann meinen Mann an, wartete offensichtlich auf mehr Erklärung.

„Es handelt sich um ein Gummihöschen…“, brachte mein Mann endlich heraus, ließ die Frau vor ihm grinsen. „Ach so. Und da wollte zusammen das WC…?“ Sie hatte verstanden und ich nickte. „Na, das lässt sich machen. Aber dazu solltet ihr lieber die Personal-Toilette nehmen.“ Sie drehte sich um und ging los; wir folgten ihr dann gleich. Heike steuerte auf die Personaltür zu und ließ uns dann ein. Hier waren schon ein paar Mal gewesen. Deswegen brauchte sie auch keine weitere Erklärung abzugeben; wir wussten Bescheid. Der Raum war dann auch groß genug. Ich stellte die Tasche mit den Einkäufen beiseite und öffnete die Hose. Dann zog ich sie runter, ließ die Strumpfhose folgen und stand dann nur noch mit dem Gummihöschen vor meinem Mann, der bereits am Boden kniete. „Du duftest ja schon ganz schön lecker“, meinte er und grinste.

„Kann schon sein, aber jetzt solltest du dich doch ein klein wenig beeilen, sonst…“ Er zog mir vorsichtig den Bund vom Höschen ein Stück herunter, schnupperte noch einmal kurz und leckte dann sowohl Haut wie auch das Gummi ab. „Schmeckt echt lecker“, kam dann von ihm. „Ferkel!“ lachte ich nur. Mehr und mehr legte er von meinem Unterleib frei, schleckte immer gleich mit der Zunge drüber, mal vorne, mal hinten, wenn ich mich umgedreht hatte. So näherte er sich mehr und mehr der Popokerbe sowie meiner Spalte, die inzwischen noch mehr juckte. Dann – endlich – drang er hinten zwischen die Popobacken ein und zog die Zunge voll hindurch. Ich stöhnte vor Lust, weil es einfach so toll war. Dann drehte ich mich um, sodass er vorne weitermachen konnte. Auch hier leckte er gründlich Gummi und Haut ab, um dann das Höschen bis zu den Knöcheln fallen zu lassen. Ich konnte die Schenkel etwas spreizen, indem ich in die Knie ging. Nun gelangte seine Zunge an das Ziel seines Begehrens, um hier den juckenden Saft abzulecken. Fest legte ich meine Hände auf seinen Kopf, stützte mich ein wenig ab, während ich mich verwöhnen ließ.

Sanft, aber mit Nachdruck, zog er die Zunge auch zwischen den Lippen hindurch, ließ ein leises, genussvolles Stöhnen hören. „Wenn… wenn du so… so weitermachst… dann… dann kann ich für nichts… garantieren…“, ließ ich ihn hören. Nur zu deutlich war ihm klar, was ich meinte und so hörte ich nur: „Mach doch…“ Eigentlich wollte ich das ja nicht, aber inzwischen konnte ich es wirklich kaum noch zurückhalten. Außerdem machte mein Liebster auch nicht den Eindruck, als wolle er mich freigeben. Also tat ich das, weswegen ich eigentlich hier war: ich ließ meine Quelle sprudeln. Und er – die Lippen fest um die betreffende Stelle gelegt, bekam nun meinen Champagner. Er nahm ihn auf, ohne auch nur im Geringsten zu protestieren. Leise hörte ich es zum einen zischen – das kam von meiner Quelle – und zusätzlich ein Glucksen – das war mein Mann. Mehr als bereitwillig nach der langen Enthaltung genoss er das, was ich ihm schenkte. Deutlich spürte ich, wie der Druck nachließ, je mehr ich mich entleerte.
527. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 07.03.18 11:50

Hallo Braveheart,
ich glaube Männer tun vieles nur für uns Frauen, aber ob das ihnen auch wirklich gefällt wie hier in diesem Fall unser Protagonist seiner Frau zu glauben machen möchte, ich hab da meine Zweifel, wenn es an das ein gemachte geht, bis jetzt ist das ja noch eher Spaß mit diesem Ladyboy.
Sonst genieße ich wenn du wie zuletzt die beiden zusammen spielen lässt das ist immer besonders scharf und prickelnd ja auch erotisch da kommt bei mir was an.
Das wünsche ich mir wenn möglich öfter wenn es dir auch in den Kram passt.
Danke sehr.

LG
Leia
528. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.03.18 19:47

Bisher ist es ja nur ein Wunsch, ein Angebot von ihm. Und noch hat sie gar nicht zugestimmt...



So ging es ein paar Minuten, bis ich dann zufrieden war. Als dann die letzten Tropfen ausgeflossen waren, spürte ich seine Zunge, die alles trocknete. Dann zog er sich zurück, kniete mit einem breiten Grinsen vor mir. „Ich hoffe, der gnädigen Frau ist zufrieden mit meiner Leistung.“ Ich schaute ich an und musste selber grinsen. „Spinner. Du weißt genau, dass es sozusagen nur der Not gehorchend war, mehr nicht.“ „Ach, wenn das so ist, dann freue ich mich jetzt schon auf die nächste Notlage, wo ich dann wieder gerne helfe…“ „Kannst du verges-sen. Du bleibst bis auf weiteres auf Entzug.“ Das kommentierte er jetzt nicht, zog mir nur vorsichtig das Gummihöschen wieder hoch, wobei ich genau bemerkte, wie heftig er immer mal wieder dort an mir schnupperte. Strumpfhose und Hose zog ich dann selber wieder richtig an. „Aber trotzdem danke“, brachte ich noch heraus, bevor wir den Raum verließen. „Vielleicht solltest du noch spülen“, meinte er. „Sonst weiß ja jeder gleich Bescheid.“ Ich tat es und dann gingen wir zurück in den Laden. „Na, Problem gelöst?“ fragte Heike, die uns sah. „Nö“, sagte ich, „wahrscheinlich nur umgefüllt.“ Die Frau lachte. „Kann natürlich möglich sein, aber wenigstens bist du davon befreit.“ Da Kunden kamen, verabschiedeten wir uns und gingen.

Draußen verabschiedete ich mich von meinem Mann. „Danke für deine tatkräftige Hilfe“, meinte ich noch, wollte ihm aber dann doch lieber keinen Kuss geben. Ich stand nicht so auf „Natur-Champagner“. „Und heute Abend habe ich dann noch eine Überraschung für dich“, verriet ich ihm. Natürlich hätte er bereits jetzt gerne gewusst, um was sich handelte, aber ich verriet nichts. So zog er etwas nörgelig ab und ich ging mit meinen Einkäufen nach Hause. Kaum dort angekommen, machte ich mir einen kleinen Salat als Mittagessen, obwohl es immer noch ziemlich früh war. Aber ich hatte geplant, nachher ein paar Dinge im Haushalt zu erledigen, die ich nicht unbedingt meinem Mann aufbürden wollte. Er erledigte schon eine Menge Dinge, aber das eine oder andere tat ich dann doch lieber selber. In Ruhe aß ich also meinen Salat in der Küche, hatte mir dazu ein Buch mitgenommen, in dem ich jetzt las. Es ging hier um Gummi, mit dem ich mich ja einfach noch mehr beschäftigen wollte – auch im Interesse meins Mannes. So wurden verschiedene Kleidungsstücke vorgestellt und was man damit „anstellen“ konnte.

So las ich dort, wie jemand ganz langsam und vorsichtig an dieses neue Material herangeführt wurde. Waren es am Anfang nur wenige und vor allem recht kleine Kleidungsstücke wie BH, Höschen und Socken, die auch nur kurze Zeit getragen werden sollten, änderte sich das im Laufe der Zeit. Zuerst ließ man diese Sachen einfach länger tragen, sodass sich der Köper daran gewöhnte, und weniger schwitzte, was ja meistens das hauptsächliche Problem war. Nach und nach kamen andere Kleidungsstücke hinzu. Und immer gab es Belohnungen, wenn das klappte. Und wirklich, die Person gewöhnte sich daran, fand sogar Gefallen an dieser Wäsche. Zum einen sah das ja auch immer ganz besonders toll aus, zum anderen sorgte es schon sehr bald für steigende Erregung. So wurde diese Bekleidung auch nicht als Strafe angesehen – obwohl das durchaus auch sein konnte – und wirklich gerne getragen. Es war dann möglich, sie selbst im Sommer über mehrere Stunden zu tragen. Der letzte große Test fand dann im Sommer in einem südlichen Land statt, wo die Sonne ja durchaus kräftig schien. Da war ein Ganzanzug ja schon eine echte Herausforderung.

Ich fand es sehr interessant, konnte man ja durchaus nachmachen. Ohne es wirklich zu merken, war meine Hand immer mal wieder zwischen meine Schenkel gefahren und hatte dort gerieben, sodass ich dort nun ziemlich nass war. Das würde meinem Liebsten nachher bestimmt gefallen, dachte ich und musste lächeln. deswegen würde ich auch versuchen, nicht mehr zum WC zu gehen, selbst wenn er nachher glauben konnte, ich hätte in das Gummihöschen gepinkelt. Der andere Geschmack würde ihn schnell vom Gegenteil überzeugen. Und: ich freute mich bereits darauf. Aber noch würde ich eine Weile warten müssen. Deswegen erledigte ich einfach noch ein paar andere Dinge im Haushalt, bis ich mich dann später um ein Abendessen kümmerte. Das Mittag-essen war ja nicht so reichhaltig gewesen. Dann hörte ich, wie mein Liebster nach Hause kam, seine Sachen wegbrachte und zu mir in die Küche kam.

„Wow, das duftet aber gut“, stellte er als erstes fest. Dann kniete er sich auf den Boden und wollte – wie sonst auch – meine Füße küssen. Aber im Moment lehnte ich das ab, musste mich schnell um die Töpfe auf dem Herd kümmern. „Nachher, Süßer“, sagte ich nur, bevor etwas überkochen konnte. Er nickte und setzte sich an den Tisch. „Kann ich dir helfen?“ fragte er. „Ja, du kannst schon mal den Tisch decken. Ich bin gleich fertig.“ Schnell holte er Teller und Besteck, stellte es auf den Tisch. Mehr brauchten wir jetzt gar nicht, weil wir ohnehin auch Bequemlichkeit immer nur die Töpfe auf den Tisch stellten. Dafür lagen schon Untersetzer bereit. Dann konnten wir essen. „Freust du dich schon auf nachher?“ fragte ich meinen Mann, der nur nickte, weil er gerade den Mund voll hatte. „Musstest du denn noch einmal zum WC?“ fragte er, genau wissend, was das bedeutet hätte. „Nein, mein Süßer. Das habe ich mir verkniffen. Aber, du wirst nicht das gleiche Glück haben wie vorhin. Dieses Mal bekommst du es nicht. Du weißt ja…“ Er nickte nur. „Dafür auf jeden Fall nochmals danke schön.“

„Aber ich habe dennoch eine Überraschung für dich. Wir werden am Samstag zu einem Treffen gegen, ein ganz besonderes Treffen speziell für Frauen.“ Nachdenklich schaute er mich an. „Aber wenn das nur für Frauen ist…?“ „Es kommen dort nur Frauen hin, allerdings gibt es dort auch einige Männer. Und diese Männer werden, ebenso wie du, ihren Kleinen im Käfig präsentieren. Keine Angst, dich wird niemand erkennen. Du bekommst einen dunkelblauen Spandex-Anzug, der nur unten im Schritt offen ist. Zusätzlich wirst du eine Kopfhaube tragen.“ „Und was soll ich da?“ „Die Frauen, die kommen, wollen sich über die Möglichkeit der Keuschhaltung in-formieren. Aber nicht nur für ihre männlichen Partner, sondern auch für sich selber.“ Verblüfft schaute er mich an. „Soll das heißen, dass es dort auch.. Keuschheitsgürtel für die Frauen gibt?“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Damit können sie sich ja auch selber ausstatten, muss ja nicht immer der Partner sein.“ Er schwieg und überlegte. „Wir wollen den Frauen nur zeigen, was möglich ist. Es geht nicht darum, ihnen etwas anzudrehen oder mit Gewalt verkaufen. Das bedeutet, Lena und Heike werden auf jeden Fall dabei sein und manches auch wohl erklären könne.“

„Das klingt ja echt spannend.“ „Wird es auch, ganz bestimmt. Und du sollst bitte brav und freundlich alle Fragen beantworten. Keine Frage hat dir peinlich zu sein oder wird nicht beantwortet.“ Mein Liebster nickte. Lächelnd ergänzte ich dann noch. „Dafür darfst du dich natürlich auch ein wenig umschauen, was es an schicken Dingen zu sehen gibt.“ Obgleich er das bestimmt ohnehin getan hätte, freute er sich jetzt doch, dass ich ihm das gleich erlaubte. In Ruhe aßen wir nun zu Ende. Dann räumte er den Tisch ab, während ich schon die neuen Einkäufe mit ins Wohnzimmer nahm, um sie ihm dann zu zeigen. Als mein Mann dann in der Küche fertig war, kam er zu mir, sah auch sofort, was ich für ihn hingelegt hatte. „Es war ja mal wieder nötig, ein paar neue Wäschestücke zu kaufen. Dafür sortieren wir einige aus.“ Neugierig betrachtete er die Kleidungsstücke und freute sich. „Danke, Lady. Sie sehen richtig schick aus.“ Dann kam er nahe zu mir und küsste mich. „Darf ich jetzt auch das andere auspacken?“ fragte er mit glänzenden Augen. Einen Moment ließ ich ihn noch zappeln, dann nickte ich zustimmend. So stand ich auf und zog die Hose aus. Nur in der Strumpfhose sowie dem Gummihöschen war ich jetzt unten noch bekleidet.

Mit leuchtenden Augen kniete er daneben, schaute zu. Langsam drehte ich mich vor ihm, damit er alles genau sehen konnte. Kaum hatte ich mich wieder aufs Sofa gesetzt, kümmerte er sich um meine Füße in der Strumpfhose. Mit ihnen wollte er beginnen. Ich schaute ihm dabei zu und genoss beides – seine Beschäftigung sowie der Anblick. Wirklich liebevoll und gründlich machte er das, küsste, streichelte überall. Das konnte er wirklich gut und ich liebte es. Bevor er dann anfing, auch die Zunge einzusetzen, zog ich – ihm zu Liebe – erst noch die Strumpfhose aus. Dann konnte er deutlich besser an meine Haut. Bereits jetzt merkte ich allerdings schon, dass er hin und wieder tüchtig schnupperte. Aber, wie ich vermutete, waren es nicht meine Füße. Sondern sicherlich eher das, was unter dem Gummihöschen versteckt war und längst nicht mehr feucht, sondern richtig nass war. Aber darauf musste er noch ein wenig warten. Jetzt jedenfalls vergnügte er sich noch längere Zeit mit meinen Füßen. Nicht nur küssen und streicheln, sondern eben auch lecken und ablutschen. Erst, als er auch meiner Meinung nach, lange genug daran beschäftigt gewesen war, ließ ich ihn nun auch an den Schenkeln weiter nach oben vorstoßen.

Um ihm dann aber die Sache wenigstens etwas zu erleichtern, stand ich auf. Er kam ganz nahe und schnupperte ausgiebig an mir. „Sag mal, bist du ein Rüde und ich die läufige Hündin? Jedenfalls schnupperst du so an mir“, meinte ich lachend. „Und gleich leckst du wohl noch an mir.“ „Als wenn das nicht deine Absicht wäre“, meinte er mit breitem Grinsen. Darauf wartest du doch schon den ganzen Nachmittag… weil es dich nämlich inzwischen juckt.“ Erstaunt schaute ich meinen Mann an. „Und woher weißt du das?“ fragte ich ihn. „Na, weil du immer wieder mal mit der Hand zwischen deine Schenkel gegriffen hast. Ist dir wahrscheinlich gar nicht mehr aufgefallen.“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, tatsächlich. Ich hatte es nicht bemerkt. „Also kann ich dir doch jetzt sicherlich behilflich sein, um das zu ändern.“ Und schon begann er nun langsam en Bund des Höschen herab zu ziehen und gleich mit der Zunge nachzuarbeiten. Angenehm warm spürte ich seine Zunge auf meiner Haut, wie sie dort die Feuchtigkeit ableckte. Stück für Stück arbeitete er sich vor, mal vorne, mal hinten. Immer mehr nackte Haut kam zum Vorschein. Zwischendurch huschte seine Zunge auch schnell über das Gummi.

Endlich war er so weit nach unten vorgedrungen, um mir das Höschen vollständig auszuziehen. Vorsichtig legte er das so auf den Tisch, damit nichts verloren ging, was dort anhaftete. Und sofort kümmerte er sich erneut um meine Haut. Er kniete sich hinter mich auf den Boden und leckte noch einmal äußerst gründlich meine Popobacken ab, spreizte sie langsam, um auch nun in der Kerbe gründlich an jede Stelle zu gelangen. Ich stand mit geschlossenen Augen dort und ließ es mir machen, genoss dieses irre Gefühl. Zu genau wusste er, wie das am besten zu machen war. Ganz besonders wurde es, als seine Zunge nun genau an meiner kleinen Rosette verharrte und dort Einlass begehrte. Schon lange störte ihn nicht mehr, wozu dieses kleine mit so niedlichen Falten versehene Loch eigentlich gedacht war. Er wollte dort eindringen, weil er ja auch genau wusste, dass es mir – nach langem Betteln und Bitten hatte ich ihm das erlaubt – auch gefiel. Also entspannte ich mich möglichst weit und erlaubte ihm das kurze Eindringen. Dabei pressten sich seine Lippen fest drum herum, schienen sich richtig festzusaugen. Und ich drückte ihm meinen Hintern deutlich entgegen. Als er dann dort genau gemacht hatte und sich wieder löste, schob er mich zum Sofa, ließ mich Platz nehmen.

Nun kniete er vor mir, genau zwischen meinen schön weit gespreizten Schenkeln, sodass ich ihm einen wunderbaren Blick auf mein rotes, nasses Geschlecht anbot. Einen Moment blieb er so, schaute sich alles genau an, bis es mir fast peinlich wurde. „Was ist…?“ fragte ich leise, leicht zittern. „Willst du nicht weitermachen?“ „Doch“, nickte er. „Aber zuerst will ich dieses süße Stück noch ein bisschen mit den Augen genießen. Erst dann…“ „Nun mach schon…“, sagte ich fast flehend, wollte einfach nicht mehr warten. Er schaute mich an und ich sagte: „Bitte… Lange kann ich es nicht mehr halten…“ Mit einem Kopfnicken kam er näher und meinte: „Du weißt doch… ich könnte dir leicht abhelfen…“ Aber das wollte ich doch nicht. Machte er das jetzt betont langsam oder kam es mir nur so fort? Sehr langsam, aber trotzdem äußerst angenehm wanderte seine Zunge von den Innenseiten meiner Oberschenkel zur Mitte, wo meine leicht geöffnete, nasse, rote und leicht zuckende Spalte sich befand. Immer kurz davor verschwand die Zunge wieder, ließ mich noch erregter zurück. Ich war kurz davor, seinen Kopf einfach zwischen meinen Schenkeln festzuklemmen, ließ es dann aber doch, weil ich vermutlich genau das Gegenteil erreichen würde.

Ich wusste nur zu genau, was er damit erreichen wollte. Und es würde nicht mehr lange dauern, dann würde ich nachgeben… bevor ich auslief… Immer noch sehr langsam machte er weiter, sparte immer noch den heißen Schlitz aus. Dann gab ich nach. „Okay, du hast gewonnen…“, meinte ich dann mit zittriger Stimme. „Platziere deinen Mund… du weißt ja, wo…“ Vermutlich lächelte er jetzt triumphierend, was ich aber nicht sehen konnte. Jedenfalls drückte sich seine Lippen nun genau an die richtige Stelle, legten sich um den kleinen Ausgang der Quelle, stupste ihn kurz an und signalisierte mir seine Bereitschaft. Und ich öffnete gerne den Abfluss und schon kam der heiße Champagner, rann in seinen Mund, wurde sofort geschluckt. Sehr schnell machte sich eine deutliche Erleichterung breit, der Druck ließ nach und ich fühlte mich deutlich entspannter. Dabei ging mir durch den Kopf, dass ich mich wohl nie dazu hinreißen könnte, dasselbe bei meinem Mann oder einer Freundin zu machen. Es hatte ja schon recht lange gedauert, bis ich überhaupt bereit gewesen war, den Lümmel meines Mannes auch nur in den Mund zu nehmen. Und dann auch noch das zu schlucken, was er mir im Höhepunkt „schenkte“. Nein, wahrscheinlich würde es nie dazu kommen.

Jetzt jedenfalls befreite er mich gründlich von dem Druck und machte dann äußerst genüsslich weiter, indem er alle Spuren an mir abschleckte, die den halben Nachmittag auf meiner Haut gejuckt hatte. Jeden Zentimeter besuchte er, jeden Winkel durchforschte seine gelenkige Zunge, bis er dann – endlich – auch tief in die Spalte hineinfuhr. Ob er es allerdings schaffte, die Spuren meines Liebessaftes zu entfernen, wagte ich ernsthaft zu bezweifeln; im Gegenteil, er brachte mich nur dazu, Nachschub zu produzieren. Nur ganz langsam zog er sich wieder zurück, weil er spürte, so nie fertig zu werden. Längst lag ich bequem, auf dem Sofa, bot ihm größtmöglichen Zugang zu meinen intimsten Teilen und genoss es. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm ganz hin und er belohnte mich gründlich wie lange nicht mehr. Ich hatte die Füße aufs Sofa gestellt und den Unterleib leicht angehoben, sodass er mir ein Kissen unterschieben konnte. Auf diese Weise gelangte seine Zunge auch weiter nach unten als nur bis zum Ende meiner Spalte. Immer wieder machte sie nämlich einen kleinen, sehr schönen Ausflug zu meiner Rosette, die diese Art des Verwöhnens ebenso gerne mochte wie meine Spalte zwischen den Schenkeln.

Mir ging jedes Zeitgefühl verloren, und jetzt konnte ich eigentlich nur noch abwarten, bis die Zunge meines Liebsten so müde war, dass sie ganz von allein aufhörte. Ich jedenfalls mochte es ihm nicht sagen. Zu schön war das alles, was er dort an und mit mir machte. Dann, irgendwann nach einer ungeheuer langen Zeit, spürte ich, wie er seinen Kopf auf meinen weichen, warmen Bauch legte. Ganz langsam beruhigten wir uns beide, sagten kein Wort. Ich musste mich einfach erholen. Wie oft er es heute geschafft hatte, mir einen genussvollen Höhe-punkt zu verschaffen, konnte ich nicht sagen. Denn längere Zeit hatte er mich auf solch einem hohen Level gehalten, dass alles miteinander verschmolz. Ich wusste ja, dass Frauen in der Lage sind, in relativ kurzer Zeit mehrere Höhepunkte zu erleben. Und sowas musste es heute gewesen sein. Anders konnte ich mir das nicht erklären. Deswegen konnte ich meinem Liebsten auch verzeihen, dass er mich quasi genötigt hatte, ihm meinen heißen Champagner doch und eigentlich gegen meinen Willen gegeben hatte. Sollte ich ihn dafür nun doch bestrafen? Ach, ich war eigentlich viel zu abgekämpft, um darüber weiter nachzudenken. Ich spürte nur, wie er aufstand, kurz das Wohnzimmer verlies und mit einer Flasche Sekt zurückkam.

Schnell standen Gläser auf dem Tisch, die Flasche wurde geöffnet und schon schenkte er ein. Ich richtete mich auf, setzte mich aufrecht hin und schaute kurz zwischen meine Schenkel, stellte dann fest, dass ich dort ziemlich rot war. Mein Mann grinste mich an und sagte leise: „Tut mir leid…“ Ich musste lachen und sagte: „Nö, mein Süßer, das glaube ich dir jetzt nicht. Es tut dir nämlich kein bisschen leid. Ganz im Gegenteil, du würdest es sofort wieder machen, wenn sich die Gelegenheit bieten würde.“ Dann nahm ich mein Glas und stieß mit ihm an. Nachdem wir beide einen Schluck getrunken hatten, antwortete er: „Tja, leider hast du Recht. Aber schließlich bin ich dein Mann und Liebhaber, dessen Aufgabe es ist, der Frau möglich große Lust zu verschaffen.“ „Na ja, aber sicherlich doch nicht ohne selber davon einen Teil abzubekommen, oder? Trotz deines kleinen Käfigs, oder täusche ich mich?“ Sicher, das war jetzt ein klein wenig gemein, ihn gerade in diesem Moment daran zu erinnern, dass er nicht „mehr“ konnte. Aber diese kleine Spitze konnte ich mir nun nicht verkneifen. Und seine Reaktion? „Soll ich das was sagen? Daran habe ich mich längst gewöhnt und komme damit sehr gut zurecht. Er dient ja eher zu meiner als zu deiner Sicherheit. Ich würde den Kleinen ja nur ständig „missbrauchen“ und an ihm spielen.“ „So kann man es auch sehen. Aber es war eben wirklich sehr schön, und ich hoffe, dir hat es auch ein wenig gefallen.“ Er nickte. „O ja, das hat es durchaus. Und ich danke dir für diese Belohnung, die ich mich ja gewünscht hatte.“

Erst jetzt warf ich einen Blick zu Uhr und stellte fest, dass es schon ziemlich spät war. Er folgte meinem Blick und meinte dann lächelnd: „Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass es so lange gedauert hat und jetzt schon spät ist. Du weißt selber, dass es oft auch schneller geht…“ „Das ist mir völlig egal. Außerdem war es das wert.“ Da er neben mir saß, konnte ich ihm einen liebevollen Kuss geben, der noch ein bisschen nach mir selber schmeckte. Dann grinste ich ihn an und meinte: „Das ist eine tolle Geschmacksrichtung – Sekt und Frau…“ Schelmisch grinste er zurück und fragte: „Und welchen Sekt meinte meine Lady gerade…?“ Etwas erschrocken schaute ich ihn an, bis mir klar wurde, was er gerade gemeint hatte. Denn er hatte ja auch meinen „Sekt“ genossen. Und eventuelle hatten sich ja auch davon noch Spuren auf seinen Lippen befunden. Ich gab mir größte Mühe, nicht mehr daran zu denken. Es war ohnehin zu spät. So trank ich mein Glas leer, hielt es ihm zum Nachschenken hin. Es dauerte nicht lange und wir hatten tatsächlich die ganze Flasche geleert, wie ich zum Schluss dann feststellte. „Ich glaube, wir sollten schleunigst ins Bett gehen…“

Er nickte und während ich schon ins Bad ging, dort trotz der Vorgänge vorhin auf dem WC Platz nahm, brachte er die Gläser und Flasche in die Küche. Als er zu mir ins Bad kam, mich dort sitzen sah, musste er lächeln. „Jetzt sag mir nicht, ich habe das vorhin nicht gründlich gemacht…“ „Nein, das ist es nicht“, beeilte ich mich zu sagen. „Na, dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte schon Bedenken.“ Ich war fertig, trocknete mich ab und räumte den Platz für ihn. Wenig später saß er an meiner Stelle, war ja anders nicht möglich. Ich stand am Waschbecken, putzte Zähne und schaute ihm zu. „Sieht ja immer wieder irgendwie süß aus, wenn der Kleine es laufen lässt.“ Fast automatisch schaute er nach unten zwischen seine Beine und nickte. „Ist halt nicht so schön wie bei dir“, kam dann. Ich wusste ja nur zu genau, wie sehr er den Anblick einer pinkelnden Frau genoss. Und so bot ich ihm wenigstens ab und zu diesen Anblick. Ich habe zwar nie verstanden, was Männer daran so toll fanden. Aber bitteschön… Sollte er doch seinen Spaß haben. Kaum war ich fertig, musste ich mich nun doch nach dem Gummihöschen noch waschen. Er war zwar gründlich an der Arbeit gewesen, aber trotzdem. Als er sah, was ich machte, fiel ihm ein, dass das Höschen sicherlich noch im Wohnzimmer lag.

So stand er auf und holte es, um es auch zu reinigen. Da ich fertig war, konnte er ans Waschbecken und wenig später hing das hübsche Teil zum Trocknen über der Badewanne. Längst war ich im Schlafzimmer, hatte mein Nachthemd angezogen und lag bereits im Bett, als er dann kam und kurze Zeit später an meiner Seite lag. Er streichelte mich noch eine Weile, aber lange dauerte es nicht mehr und wir waren beide eingeschlafen. Es war einfach zu anstrengend gewesen.
529. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 13.03.18 14:37

Lieber Braveheart,
stimmt, das ist richtig da hast du recht.
Die beiden harmonieren auch zur Zeit sehr gut miteinander bin mal gespannt ob und wie sich da was ändert da ja am WE sie auf Lena treffen werden, da kommt sicher noch was, hab ich im Gefühl, liege ich damit richtig?

LG
Leia
530. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.03.18 19:36

Kann ich doch nicht verraten...



Am nächsten Morgen wachten wir später auf als sonst. So mussten wir – da wir beide heute arbeiten mussten – ziemlich beeilen. Das Kuscheln und morgendliche Verwöhnen fiel deshalb aus. Auch im Bad ging es sehr schnell bei mir. Mein Mann war bereits in der Küche und hatte alles fertig, als ich kam. Ohne große Worte verzehrten wir unser Frühstück samt Kaffee und er konnte sich auch anziehen. Ich hatte ihm sein Hosen-Korselett und eine Strumpfhose hingelegt. Darunter sollte er das neue Höschen tragen, es mir aber noch kurz zeigen. „Wow, das Rosa steht dir ganz ausgezeichnet“, bemerkte ich mit einem leichten Grinsen. Er verzog nur kurz das Gesicht, sagte aber nichts. Dann kleidete er sich an und wenig später verließen wir gemeinsam das Haus. Immerhin war heute ja schon Freitag, also kein sonderlich langer Tag. Als wir uns trennten, kniete er brav vor mir auch den Boden, küsste meine Füße in den Schuhen und ging dann seinen Weg. Ich schaute ihm hinterher. Heute hatte uns mal wieder keiner beobachtet. Aber an anderen Tagen erntete ich immer erstaunte Blicke meiner Mitmenschen. Und hin und wieder auch einen durchaus positiven Kommentar – meistens von Frauen, die das nur zu gerne sahen.

Im Büro war alles völlig normal. Ich glaubte – und hoffte – niemand würde von unseren Spielchen etwas mitbekommen. Gesagt hatte nie jemand etwas. Es wäre mir nicht unbedingt peinlich, nur höchst überflüssig. Sollte doch jeder sein Leben so leben und genießen, wie er das für richtig hielt. Wir mischten uns ja auch nicht ein. Und wenn es einem gefiel – warum denn nicht. So machte ich mich an die Arbeit. Ziemlich erfolgreich verdrängte ich die doch sehr angenehmen Gedanken an gestern Abend. Sie hatten hier ja nun nichts zu suchen. Hin und wieder kam eine Kollegin, hatte in paar Fragen, dann saß ich wieder alleine. So verging die Zeit dann auch erstaunlich schnell und das Wochenende meldete sich. Sorgfältig räumte ich meinen Schreibtisch auf, fuhr den PC runter und ging dann. Auf dem Heimweg machte ich schnell noch ein paar Einkäufe. Zu Hause kümmerte ich mich dann bereits um das Mittagessen, damit es fertig wäre, wenn mein Mann dann nach Hause kommt. Und tatsächlich war ich sozusagen fertig, als ich ihn kommen hörte. Brav kam er in die Küche und begrüßte mich auf die gewohnte Weise. Lächelnd schaute ich ihm dabei zu. „Ich hoffe, du erwartest heute nicht auch so ein Programm wie gestern. Dann kann – und werde – ich dir nämlich nicht bieten.“ Lächelnd schaute er mich von unten her an. „Nö, das wäre denn auch zu viel. Meine Zunge ist ja noch ganz lahm…“

Lachend stellte ich das Essen auf den Tisch und wir setzten uns. „Bist wohl aus der Übung, wie?“ Er verzog etwas das Gesicht. „Na, so schlimm ist es auch noch nicht. Aber es stimmt, vielleicht muss ich einfach mehr – und vor allem länger – üben. Aber nur, wenn du nichts dagegen hast.“ „Und wenn doch? Willst du dann an anderen Damen üben?“ Neugierig schaute ich ihn an und wartete auf die Antwort. „Das kommt ja wohl nur in Frage, wenn du es mir gestattest. Wer weiß, was sonst mit mir passiert.“ „Stimmt, es könnte nämlich sein, dass ich ein paar alte Bekannte wieder zum Einsatz bringe.“ Natürlich wusste er genau, was ich damit andeuten wollte. „Waren ja nicht die schlechtesten…“, kam dann leise von ihm. „Ach, soll das etwa heißen, du vermisst sie schon?“ „Manchmal schon. Es war doch durchaus hilfreich, mich an das eine oder andere zu erinnern“, kam dann von ihm. „Dann bist du wohl einer der wenigen, der sich quasi danach sehnt, dass der Popo wieder so nett gefärbt wird. Das wundert mich jetzt aber schon ein klein bisschen.“ Der Mann schaute mich direkt an und sagte dann: „Kann es vielleicht sein, dass dir diese Art von Bewegung auch ein bisschen fehlt?“ „Sagen wir mal so: ich wäre nicht ganz abgeneigt, es das eine oder andere Mal wieder auszuprobieren. Aber es sollte dann schon einen richtigen Grund dafür geben.“

„Und am besten sollte ich ihn dir liefern, richtig?“ „Na ja, es würde die Sache deutlich vereinfachen“, gab ich zu. „Schließlich will ich das nicht aus purer Lust an der Art der Bestrafung machen. Das fände ich nämlich nicht richtig. Wenn du mir einen Anlass gibst, dann tue ich das schon ganz gerne. Aber das weißt du ja selber.“ Irgendwie war das ja eine klein wenig verrückte Unterhaltung bei unserem Mittagessen. „Soll das heißen, wenn ich dir einen „vernünftigen“ Grund liefere, dann wirst du die Dinge wieder einsetzen?“ „Ja, genau das heißt es. Aber nicht für jede Kleinigkeit.“ Jetzt schwieg er, schien nachzudenken. „Aber du brauchst es jetzt nicht mit aller Gewalt zu provozieren“, gab ich noch hinzu. „Es könnte nämlich dann so sein, dass diese „Behandlung“ deutlich härter ausfällt, als du dir das gewünscht hast. Und du weißt sicherlich noch ziemlich genau, wie gut ich dazu in der Lage bin.“ Er nickte heftig. Das schien ihm völlig klar zu sein. „Aber ich denke, nun sollten wir das Thema lassen. Ich wäre mehr dafür, nachher noch zu baden… Damit wir morgen schön frisch duften und nicht nach Sex…“ Ich grinste, weil er zustimmend nickte.

Als wir dann fertig waren, kümmerte sich mein Mann um die Küche, während ich im Bad eine angenehme Atmosphäre herrichtete. Bald war es dort kuschelig warm, die Wanne füllte sich mit einem herrlichen Schaumbad und Duftkerzen brannten. Alles so, wie Frauen das gerne mochten. Als dann alles fertig war, kam auch mein Liebster. Er blieb einen Moment in der Tür stehen, schaute sich das alles an und grinste. Ohne ein Wort ließ er dann seine Wäsche fallen, schälte sich aus dem Hosen-Korselett und stand dann nackt dort. Der Kleine hatte sich wieder eng in sein Zuhause gequetscht. Ich hatte ihn die ganze Zeit beobachtet und ließ nun meinerseits die Wäsche Stück für Stück fallen, bis ich ebenso nackt war wie er. Bevor ich jetzt in die Wanne stieg, setzte ich mich richtig provozierend aufs WC und ließ es zwischen den gespreizten Schenkeln ausfließen. Natürlich ließ sich mein Mann diese Gelegenheit nicht entgehen und schaute mir zu, was ja meine Absicht gewesen war. „Na, mein kleiner Lüstling, gefällt dir, was du siehst?“ Er nickte. „Aber das weißt du doch“, kam dann leise, während er langsam in die Knie ging, um näher am Geschehen zu sein. Immer noch floss der gelbe Strahl deutlich aus ihr heraus, plätscherte ins Becken.

Ich gab mir große Mühe, ihm den Anblick so deutlich wie möglich zu gestalten. Lächelnd schaute ich ihm zu, wie er so fasziniert dort kniete und seinen Blick nicht von mir lösen konnte. Für seinen Geschmack beendete ich viel zu schnell diese erotische Vorführung und es kam nichts mehr. „Wie ich dich so kenne, würdest du jetzt gerne die letzten Tröpfchen entfernen, oder?“ Ohne seinen Blick dort unten abzuwenden, nickte er. „Wenn ich darf…“ „Das sagst du, obwohl du ja eigentlich immer noch auf Entzug bist?“ Er hob den Kopf und schaute mich jetzt direkt an. „Na ja, nach den Vorfällen gestern hatte ich ein klein wenig Hoffnung, dass das jetzt aufgehoben wäre… oder wenigstens nicht mehr ganz so streng gehandhabt würde.“ Ich lachte. „So, das hoffst du. Ganz schön mutig. Aber sagen wir mal so: ich denke über ein paar Ausnahmeregelungen nach. Eine davon könnte heute schon stattfinden.“ Ohne nach dem Papier gegriffen zu haben, stand ich auf und präsentierte mich ihm so mit gespreizten Schenkeln. Mit großen Augen schaute er erst mich, dann die letzten goldenen Tröpfchen dort in meinem Schritt an. „Darf ich?“ fragte er leise und ich nickte lächelnd.

Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen und wenig später spürte ich seine angenehm warme Zunge dort unten. Flink huschte sie umher, nahm die Tröpfchen ab. Ich genoss es und gab mich meinem Mann nur zu gerne hin. Wie oft hatte ich das in den vergangenen Tagen vermisst, war es doch viel besser als jedes noch so weiches Papier. Und er machte das so toll, dass ich mir tatsächlich überlegte, ob er das in Zukunft nicht tauch wieder machen sollte. Brav und sorgfältig leckte er dort, bis ich dann meinte: „Wenn du so weitermachst, habe ich das Schaumbad völlig umsonst eingelassen.“ „Spielverderber“, hörte ich ihn dort unten maulen. Aber trotzdem hörte er auf und stieg wenig später mit mir zusammen in die Badewanne. Genüsslich lagen wir im warmen Wasser und schon bald spürte ich, wie sein großer Zeh an meiner Spalte fummelte. Er versuchte dort einzudringen, wie ich feststellte. Das war nicht besonders schwierig und schon bald konnte ich ihn dort genießen, wie er sich auch an der Lusterbse zu schaffen machte. Dabei schaute mein Mann mich so unschuldig an, als wenn er damit nichts zu tun hätte. Deswegen fragte ich ganz beiläufig: „Hättest du mich nicht lieber fragen sollen, bevor du das anfängst?“ Grinsend meinte er nur: „Hätte ich das? Gefällt es dir nicht?“ „Hallo! Das war nicht die Frage. Natürlich gefällt es mir. Aber darum geht es doch auch nicht.“ „Na, dann kann ich ja weitermachen.“ Und schon wühlte der Schlingel weiter.

Also gab ich mich diesem neuen Spiel einfach mal hin, sagte nichts mehr dazu. Im Gegenteil, ich spreizte meine Schenkel noch weiter, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Natürlich blieb ihm das nicht verborgen und so kam dann auch sehr bald: „Es scheint dir ja zu gefallen, auch wenn ich nicht gefragt habe.“ Ich lächelte meinen Liebsten an und meinte nur: „Übertreibe es nicht!“ „Kann ich doch gar nicht, denn das Teil, womit ich es - deiner Meinung nach – übertreiben könnte, ist doch vollkommen sicher untergebracht.“ Damit spielte er auf früher an, wo wir hin und wieder Sex in der Badewanne versucht hatten. Ich hatte mich damals mehrfach auf seinen harten Stängel gesetzt und ihn so tief in mir sehr genossen. Das war ja nun nicht möglich. „Und du meinst, deswegen dürftest du das jetzt so machen?“ „Ja, weil du nämlich gar nicht wirklich abgeneigt bist. Dein Körper verrät dich nämlich.“ Ich schaute an mir herunter und stellte fest, dass es stimmte. Meine Nippel standen hart hervor, gaben ein überaus deutliches Zeichen. Grinsend nahm er nun trotzdem den Zeh dort weg, beugte sich zu mir und begann an den Nippel abwechselnd zu saugen. Natürlich machte mich das gleich noch heißer. Als dann an Stelle des großen Zehs nun seine Hand kam und dort zwei Finger in mich eindrangen, konnte ich nun wirklich nicht mehr verheimlichen, wie sehr es mir gefiel. Leise keuchend und stöhnen drückte ich ihn an mich, flüsterte meinem Mann ins Ohr: „Mach weiter…!“

Diese Aufforderung war vollkommen überflüssig. Denn natürlich machte er weiter, drang tiefer ein und rieb mit dem Daumen meinen harten Kirschkern. Zusammen mit dem Saugen an den Nippeln ließ meine Erregung weiter steigen. Der Mann gab sich Mühe, es langsam und mit großem Genuss für mich zu machen. Ich lag mit geschlossenen Augen da und ließ mich verwöhnen. So bemerkte ich gar nicht, wie er mit der anderen Hand aus der Wanne nach den vorher heimlich bereitgelegten Liebeskugeln griff. Später fragte ich mich, wo er sie denn gefunden hatte, war ich doch der Meinung, sie gut genug vor ihm verborgen zu haben. Nur verschwanden plötzlich die so wohltuenden Finger da unten bei mir, wurden aber wenig später durch etwas Neues ersetzt. Verblüfft spürte ich, wie etwas ziemlich Dickes, Rundes dort hineingeschoben wurde. Erst eines, dann sogar noch ein zweites Etwas und mir war dann klar, um was es sich handelte. Ich schaute ihn mit einem leicht verschleierten Blick an… und lächelte. „Na, du kleiner Schlingel… Darfst du das?“ Ich wollte gar keine ehrliche Antwort von ihm. So genoss ich das einfach und ließ ihn machen. So weit möglich, streckte ich mich und räkelte mich in dem warmen Wasser.

Dabei spürte ich, wie seine Hände meinen Körper streichelten und massierten. Überall wanderten sie auf und ab, verstärkten meine angenehmen Empfindungen. Natürlich ließ ich mir das gerne gefallen, und so spielten wir längere Zeit so. ich genoss und mein Mann machte, ohne dass ich mich jetzt revanchierte. Das hob ich mir für später auf. Denn langsam wurde das Wasser auch kühler, sodass es besser war, auszusteigen. Dort nahm er das große Badetuch und trocknete mich schnell und gründlich ab. Und wieder konnte der Schlingel es nicht lassen, es besonders intensiv an meinen intimsten Stellen zu machen. Dabei grinste er still vor sich hin, bis ich dann meinte: „Diese ganz besondere Feuchtigkeit bekommst du auf diese Weise aber nicht weg.“ Er schaute mich von unten her an und meinte: „Willst du damit sagen, das geht nur auf einem anderen Wege?“ Ich nickte zustimmend. „Aber nicht hier…“ Und schon verschwand ich aus dem Bad, ließ ihn mit dem Badetuch nackt zurück. Schnell huschte ich ins Schlafzimmer, krabbelte dort unter die Decke und wartete. Da mein Mann sich selber noch abtrocknen musste, dauerte es eine Weile, bis er dann zu mir kam. „Darf ich weitermachen?“ fragte er, vor meinem Bett stehend. „Was möchtest du denn weitermachen?“ stellte ich die Gegenfrage. „Muss ich das noch weiter erklären, oder signalisiert dir irgendwas, was ich meine?“

„Ich weiß gar nicht, was du meinst.“ Er grinste und meinte: „Ich werte das jetzt als ein „Ja“. Also werde ich weitermachen.“ Und schon kam er zu mir, allerdings vom Fußende her schob er sich unter meine Decke, sodass er nach kurzer Zeit genau zwischen meinen Schenkeln lag, die ich natürlich extra gespreizt hatte. Und dann spürte ich seine Zunge da, wo immer noch die dicken Liebeskugeln versteckt waren. Er küsste mich gründlich, und als ich kurz die Decke anhob und fragte: „Sag mal, was machst du da?“ bekam ich zur Antwort: „Muss ich gar nicht erklären.“ Und dann züngelte seine Zunge um den Kirschkern, ließ mich lustvoll aufstöhnen. Wortlos ließ ich die Decke fallen und gab mich dem gierigen Mann einfach nur hin. Und er schaffte es dann in erstaunlich kurzer Zeit mich zu den höchsten Höhen zu bringen. Zittern und keuchend lag ich dort, während er unter meiner Bett-decke weitermachte. Zum Schluss gab ich ihm eine ordentliche Portion von meinem Liebessaft, die er brav auf-nahm und mich auch gründlich säuberte. Als er dann fertig war, kam er nach oben, lag dann neben mir und grinste mich an. „Na, muss ich dir noch erklären, was ich da gerade gemacht habe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, lass mal gut sein. Ich glaube, ich weiß Bescheid.“ Ich gab ihm einen Kuss und meinte dann nur noch: „Schatz, gönne mir eine Stunde… zur Erholung…“ Er nickte. „Ich mache dann nachher Kaffee und sage dir dann Bescheid.“ Damit stand er wieder auf und ich bleib allein im Bett, schlief tatsächlich eine Stunde und hatte dabei auch noch einen erotischen Traum.

Später saßen wir am Tisch, bei Kaffee und ein paar Keksen. „Ich finde, das könnten wir wieder öfters machen“, meinte mein Mann, sah mich lächelnd an. „Oder hat dir das nicht gefallen?“ Ich schaute ihn an und meinte: „§Na ja, ging so.“ „Was? Es ging so? Dein Körper hat aber ganz was anderes gesagt!“ „Ach, auf den musst du gar nicht hören. Er lügt manchmal…“ „Ich glaube“, sagte er dann mit einem Lächeln, „hier lügt jemand anderes. Und das kann ich gar nicht akzeptieren. Ich fürchte, dagegen muss ich was tun.“ „Ach ja? Und was wird das sein?“ Er kam zu mir, zog mich vom Stuhl hoch, und als ich dann vor ihm stand – ich hatte, genauso wie er, auch nur meinen Jogginganzug angezogen – zog er mir hinten die Hose runter und klatschte mit der flachen Hand einige Male auf meinen nun nackten Popo. „So, das ist für unartige Mädchen“, sagte er dazu. Natürlich spürte ich die Klatscher, die nicht sonderlich fest aufgetragen wurden. „Hey, was soll das denn!“ Ich versuchte mich spielerisch zu befreien, aber er hielt mich ganz gut fest. „Hat dir deine Mutter nicht beigebracht, du sollst nicht lügen?“ Noch zwei Klatscher, dann gab er mich wieder frei. Langsam setzte er sich, während ich noch mit halb heruntergezogener Hose dastand. „Frechheit!“ murmelte ich, richtete meine Kleidung. „Tja, Strafe muss sein“, kam dann noch von ihm. Ich setzte mich, schaute ihn an und grinste.

„Du traust dich aber schon was, oder?“ fragte ich dann, während ich meinen Kaffee trank. „Muss ich jetzt Angst haben?“ Einen Moment wartete ich mit der Antwort. Dann kam: „Nein, nicht wirklich. Ich betrachte das mal als „Liebesbeweis“, und so war das ja wohl auch gemeint.“ Er nickte. „Du weißt doch, dass ich dich liebe. Da darf dann so etwas auch wohl mal erlaubt sein.“ „Wenn es nicht öfters kommt, okay.“ Vergnügt schaute ich ihn an. „Kannst aber sicher sein, dass ich mich noch revanchiere…“ Den restlichen Nachmittag ließ ich meinen Mann noch mit ein bisschen Hausarbeiten machen, was ja auch immer wieder notwendig ist. Schließlich musste ich ja nicht alles selber machen, was er durchaus einsah. Damit hatte er sich auch längst abgefunden und machte das sogar sehr gerne. Bad, Gäste-WC und Küche waren dran, mussten gewischt und sonst geputzt werden. Ich kümmerte mich noch um unsere Wäsche, weil etliche empfindliche Teile dabei waren. Das traute ich immer noch nicht o wirklich meinem Mann zu. Quasi erst zum Abendbrot waren wir wieder gemeinsam in der Küche. Später gönnten wir uns dann einen spannenden Film im Fernsehen. Den ganzen Abend sowie auch die Nacht behielt ich die von meinem Mann eingeführten Liebeskugeln dort, genoss diese sanften Vibrationen, die von dort ausgingen.
531. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 14.03.18 10:35

Hallo Braveheart,
das wird ein interessantes Wochenende.
LG Alf
532. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.03.18 20:23

Und dann kam dieser Samstag mit dem Treffen. Nach dem Aufstehen frühstückten wir, heute etwas ausgiebiger. Ich hatte meinem Mann heute sozusagen fast normale Wäsche erlaubt, kein Mieder oder Korsett. In einem hübschen Dame-Unterhemd und dem dazu passenden Höschen trug er dann Hemd, Hose und einen Pullover. Das würde er nachher ja ohnehin wieder ausziehen müssen. Viel Zeit blieb uns nicht, sodass wir schon bald los-gingen, um rechtzeitig dort zu sein. Allerdings war es nicht sonderlich weit. Darauf hatte Heikes Chefin auch wohl geachtet. Als ich mit meinem Mann dann zu diesem kleinen Saal kam, war schon vieles hergerichtet. Auch die ersten Männer – natürlich wie geplant in ihrem Anzug – waren schon da. Bis auf einen hatten ihn Frauen gebracht, die natürlich aus Neugierde da blieben und damit ihre Partner entsprechend Rede und Antwort stehen würden. Der eine Mann, den ein anderer Mann gebracht hatte, war ohne ihn geblieben, denn andere Männer waren ja nicht erlaubt. Auch die zwei Firmen, die so nette Möglichkeiten der dauerhaften Keuschheit vorstellen wollten, waren schon da und hatten etliches aufgebaut. Sofort kamen mir Heike und ihre Chefin entgegen, begrüßten uns sehr freundlich. „Nett, dass du ihn mitgebracht hast. Er soll sich nur bitte gleich noch umziehen. Würdest du das bitte besorgen?“ meinte die Frau an Heike gerichtet. Brav ging mein Liebster mit ihr weiter nach hinten. „Sieht ja echt toll aus“, meinte ich und schaute mich um.

„Ja, es war auch ziemlich viel Arbeit, aber ich denke, es hat sich gelohnt, wenn man nach den Anmeldungen geht. Rund fünfzig Frauen haben schon vorweg Interesse bekundet und wollte es auch weitersagen.“ Wir gingen weiter, schauten hier und da – mehr würde ich später noch genauer machen. Auch waren die einzelnen Männer mit zum Teil sehr unterschiedlichen Keuschheitsvorrichtungen an ihrem „edlen“ Stück sehr interessant. Natürlich kannte ich schon einige davon, aber sie hier jetzt im Original zu sehen, war etwas ganz anderes. Vor allem lagen sie auch sichtbar und zum Anfassen auf kleinen Tischen bereit. Metall, Kunststoff und auch Silikon, alles konnte man in die Hand nehmen. Und genau das tat ich, zusammen mit den anderen Frauen, die nun mehr und mehr hinzukamen. Ich war erstaunt, wie viele schon da waren, und es wurde immer mehr. Offensichtlich hatte es sich herumgesprochen und Interesse geweckt. Außerdem kamen auch erstaunlich viele ältere Frauen, nicht nur junge.

An einem Stand sah ich eine Art dicken roten Dildo, der relativ kurz war und an einer Seite eine kleine Verdickung hatte. Als ich ihn in die Hand nahm, erklärte mir die Frau gleich, wozu dieses Tel konstruiert war. „Es ist eine Neuheit, mit der man die Männer, die einen Käfig tragen, relativ schnell und einfach von ihrem lästigen Saft befreien kann. „Wenn am ihn hinten eingeführt hat, sorgt eine kleines, eingebautes Gerät für die ordnungsgemäße Stimulation seiner Prostata, bis er ausfließt. Man muss es also nicht mehr von Hand machen. Außerdem geht es schneller, gründlicher und trotzdem ohne echten Genuss. Es bleibt nach wie vor ein rein manueller Vorgang.“ „Klingt richtig gut“, meinte ich. „Funktioniert auch tatsächlich sehr gut“, bekam ich zur Antwort. „Ab und zu ist das ja einfach notwendig.“ Ich musste Grinsen. „Das sehen unsere Männer aber völlig anders.“ „Tja, wie viele andere Dinge auch“, gab sie zur Antwort. „Aber das muss uns ja nicht wirklich interessieren. Sind Sie Besucherin?“ fragte die Frau noch. „Nein, ich habe mein „Schmuckstück“ mitgebracht“, sagte ich. „Und wie lange ist er schon so „versorgt“? Denn das ist er ja wohl.“ Ich nickte. „Oh, das ist schon eine ziemlich lange Zeit, mehrere Jahre schon.“ Etwas erstaunt schaute die Frau mich an, schien es kaum zu glauben. „Dauerhaft oder bekommt er ab und zu Freiheit?“ „Warum sollte er das bekommen? Hat er das verdient? Ich glaube nicht. Die Männer haben sich doch bestimmt schon lange vor der Hochzeit ihren Teil geholt. Rein rechnerisch müssten sie doch leer sein, was sie aber ja doch nicht sind. Nur ab und zu habe ich ihn mal für kurze Zeit abgenommen, mehr nicht. Das muss reichen.“

Schweigend stand die Frau dort, schaute mich an. „Und wie ist es bei ihnen? Ist Ihr Mann auch.. oder sind Sie nicht verheiratet?“ „Doch, aber er bekommt ihn immer nur in besonderen Fällen angelegt, sozusagen als kleine Strafe.“ Nachdenklich betrachtete ich die Frau. „Und das klappt? Lässt er sich diese Teil tatsächlich freiwillig an-legen?“ „Wenn ich ehrlich bin, eher nicht. Es ist fast immer ein ziemlicher Kampf, bis es dann erledigt ist.“ „Dann sollten Sie vielleicht mal überlegen, ob dann irgendwann mal der Schlüssel „zufällig“ nicht zu finden ist, wenn es um das Aufschließen geht.“ „Sie meinen, ich sollte ihn dort eingesperrt lasen?“ Ich nickte lächelnd. „Warum denn nicht? Wenn er nicht brav ist, ist das doch wohl nötig.“ „Vielleicht haben Sie Recht. Ich werde drüber nachdenken.“ Ich schaute mich um und entdeckte nun einen sehr interessanten Mann. Denn dieser trug auch einen Keuschheitsgürtel und nicht wie die anderen, einen Käfig. Das musste ich mir unbedingt näher anschauen. Als ich vor ihm stand, sah ich, dass dieser Gürtel nicht unbedingt bequemer sein musste. Denn der Beutel mit dem so empfindlichen Inhalt wurde mehr oder weniger gut seitlich herausgedrückt. „Ein wirklich interessantes Teil“, meinte dann eine andere Frau neben mir. „Meinem Mann würde ich das allerdings nicht erlauben.“

„Und warum nicht?“ „Weil er es nicht verdient hat, so bequem verpackt zu sein.“ „Na, so bequem ist es nun auch wieder nicht“, sagte eine andere Frau, die wohl offensichtlich seine Partnerin war. „Denn sein „bestes Stück“ steckt in einer ziemlich engen Röhre hier hinter der Abdeckung.“ Sie zeigte auf das Stahlblech, welches seitlich mit rosa Silikon eingefasst war. „Die Röhre ist nämlich deutlich enger als der Lümmel normalerweise dick ist. Und zusätzlich hat sie ein paar unbequeme Noppen innen. Der Kopf wird von einem engen Ring am Zurückziehen gehindert, sodass das Teil ziemlich gestreckt verpackt ist. Ein kleines Piercing verhindert zusätzlich, dass er sich zurückziehen kann.“ „Und warum trägt er überhaupt einen Keuschheitsgürtel und keinen Käfig?“ wollte ich unbedingt wissen. „Das hat einen ganz einfachen Grund“, lächelte die Lady. „Er soll sein „böses Stück“ nicht mehr sehen, mit dem er fast eine junge Frau geschwängert hat. Und was man nicht sieht, verliert sich langsam im Kopf. Nicht einmal bei mir darf er mit einem umschnallbaren Freund ran, nur oral ist erlaubt. Ich hingegen benutze ihn fast täglich dort hinten – er soll sich wie ein Homosexueller fühlen, der das benutzbare Stück Fleisch für alle anderen ist. Schließlich waren wir gerade erst vier Wochen verheiratet, als er das gemacht hat.“

Die Frau hatte sich ziemlich in Rage geredet, was ich sogar verstehen konnte. Wir Frauen konnten lieb und nett sein, aber wehe man hinterging uns. Die Rache war dann fürchterlich. „Außerdem habe ich ihn auch noch zuvor verstümmeln lassen. Der Kopf des „bösen Teil Mannes“ sollte auf jeden Fall immer unbedeckt und nackt sein. Wer weiß, was mir dazu noch alles einfällt.“ „Wie lange ist er denn bereits so verschlossen?“ „Oh, das dürften jetzt vielleicht fünf, nein sogar sechs Jahre sein. Und er hat keinerlei Aussicht, je davon befreit zu werden. Nur ein einziges Mal pro Jahr wird er geöffnet, alles überprüft und gereinigt – maximal zehn Minuten – und dann erneut verschlossen. Dabei kommt der Lümmel nicht aus der Röhren.“ Das war aber ganz schön hart, wie ich feststellte. Aber wenn er noch mit dieser Frau zusammenlebte, musste er sich damit abgefunden haben – oder er sah keinerlei Möglichkeit, sich von ihr zu trennen. Aber das hinterfragte ich jetzt lieber nicht auch noch. andere Frauen hatten inzwischen diesen Mann auch genauer betrachtet.

Mir war aufgefallen, dass die Frauen hier alle wohl erstaunlich wenige Berührungsängste hatten. Alle – selbst die ganz jungen – berührten die Männer am Käfig, sahen alles genau an und fragten auch viel dazu. Und sie erkundigten sich auch nach den Keuschheitsgürteln, deren Möglichkeiten und die unterschiedlichen Schrittteile, die ja alle ihrem eigenen Schutz dienen sollten. Denn garantiert würde keine der Frauen, die sich vielleicht für einen solchen Gürtel entschieden, den Schlüssel ihrem Partner geben. Deswegen wurde die Möglichkeit angeboten, zum einen den Schlüssel der Firma zur Verwahrung zu geben bzw. einer guten Freundin. Einige dieser Gürtel hatten auch ein elektronisches Schloss, welches zeitgesteuert – zum Beispiel alle 24 Stunden – geöffnet werden konnte oder über eine versteckte App auf dem Smartphone. Diese App sah niemand, konnte also auch nicht missbraucht werden. Damit konnte sie sich aber trotzdem schützen.

Dann sah ich auch Lena, um die mehrere Frauen herumstanden. Offensichtlich genossen alle es, genau sehen zu könne, wie eine Frau einen solchen Keuschheitsgürtel trug. Ich ging zu ihr, begrüßte sie und hörte eine Weile zu. „Wie lange tragen Sie ihn den schon?“ „Das sind jetzt gut zwei Wochen.“ „Ohne Pause dazwischen?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort und schaute Lena dabei genau an. „Ja, ich habe es geschafft. Obwohl solch ein Gürtel natürlich ab und zu auch unbequem sein kann, besonders dann, wenn die Finger mal wieder neugierig auf die Suche gehen…“ Die junge Frau grinste und auch andere lachten. „Aber genau ist ja der Sinn.“ „Wie ist es denn mit der Intimhygiene während Ihrer Tage? Oder hatten Sie das Problem noch nicht?“ „Doch, leider ja. Es ist auf jeden Fall schwieriger als ohne, aber nicht unlösbar. Schauen Sie mal drüben“ – sie deutete auf einen der Stande – „und dort gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ansonsten bleiben eben nur Binden…“ „Das klingt ja nicht so toll“, meinte eine junge Frau. „Damit kann ich mich gar nicht anfreunden.“ Lena lächelte. „Kann ich gut verstehen, aber man kann – leider – nicht alles haben.“ Fast automatisch nickte ich. „Sie müssen also entscheiden, was für Sie wichtiger ist.“

So ging es noch eine Weile hin und her, bis Lena dann ein paar Minuten Zeit für mich hatte. „Grüß dich. Na, wie geht es dir?“ Ich deutete auf ihren Schritt, wo der Keuschheitsgürtel gut zu sehen war, weil Lena unten auch nackt war. „Oh, ich habe mich daran ganz gut gewöhnt. Inzwischen weiß ich auch, dass du mir mit Absicht einen falschen Schlüssel gegeben hast. Anfangs war ich ja total sauer, aber dann habe ich deinen „guten Willen“ erkannt. Denn ich hätte den Gürtel längst wieder abgelegt und würde ihn heute wohl nicht mehr tragen. Ich bin dir nicht mehr böse.“ Sie umarmte mich. „Und was den anderen Schrittteil angeht, habe ich mir dort schon mal ein paar Muster angeschaut, aber sie überzeugen mich alle nicht so richtig. Ich glaube, ich bleibe bei diesem. Und schließlich sind es ja nur ein paar Tage mit einer Binde. Allerdings trage ich trotzdem meistens eine im Slip. Du weißt schon…“ Ich nickte. Denn nach dem Pinkeln blieben leicht ein paar Tröpfchen hängen. „Dann willst du ihn also bis auf weiteres tragen?“ Lena nickte. „Ja, weil ich ja auch keinen passenden Schlüssel habe. Ich glaube, Heike – oder ihre Chefin – verwaltet ihn.“ Und die beiden geben ihn dir bestimmt nicht, dachte ich mir. „Es haben sich schon eine ganze Menge Frauen für mich interessiert. Was mich allerdings am meisten gewundert hat, es waren auch ältere – so ab fünfzig vermute ich mal – dabei.“

„Ach, hast du etwa gedacht, sie betrifft das nicht mehr?“ „Nein, so habe ich das nicht gemeint. Aber wollen sie sich selber vor ihrem Mann „schützen“ oder was soll das alles?“ „Hast du mal jemanden gefragt?“ „Nö, ich habe mich nicht getraut“, meinte Lena dann. „Tja, dann wirst du das wohl kaum erfahren. Aber wie ich sehe, kommt gerade jemand. Vielleicht fragst du einfach…“ In diesem Moment kam nämlich eine frau zu uns, die sicherlich deutlich mehr als vierzig war. Neugierig betrachtete sie Lena und ihren Gürtel, fragte dann fast schüchtern, ob sie mal anfassen dürfte. Lena lächelte und nickte. „Aber natürlich. Tun Sie sich keinen Zwang an.“ Vor ihren Augen drehte sich Lena noch, bückte sich und spürte dann die sanften Hände der Frau. „Und er trägt sich wirklich angenehm?“ wollte sie dann wissen. „Ja, natürlich hat man ganz am Anfang ein paar kleinere Schwierigkeiten, muss manche Bewegung anders machen. Aber das geht nach wenigen Tagen vorbei. Jetzt spüre ich ihn kaum noch.“ „Erstaunlich…“, murmelte die Frau. Dann wagte Lena einen Vorstoß.

„Mich würde interessieren, ob solch ein Gürtel für Sie selber sein soll, oder haben Sie jemand anderes im Blick…?“ „Na ja, genau genommen beides. Ich möchte schon einen solchen „Schutz“ selber tragen, zumindest zeitweilig, weil das für meine Arbeit in einer Bar sicherlich nicht ungeschickt wäre… Außerdem möchte ich meinem Mann längere Zeit keinen Zugang zu meiner eigenen Spalte gönnen. Ich will ihn nur noch mit der Hand „verwöhnen“ oder eben auch meinen Popo. Das sind merkwürdigerweise zwei Sachen, die er eigentlich gar nicht so mag. Deswegen soll er das üben.“ „Und Sie haben keine Angst, dass er sich das bei Ihnen entgangene Vergnügen dann woanders holt?“ Die Frau lachte. „Nein, das glaube ich nicht. Denn wenn Sie sein „bestes Stück“ gesehen hätte, würden Sie das verstehen. Er ist da nämlich – sagen wir mal – eher sehr schwach bestückt ist. Selbst eine normale, eher anspruchslose Frau wird damit niemals zufrieden sein oder auch noch zu einem Höhepunkt kommen. Wir haben das mehrfach probiert. Allerdings hat er andere Qualitäten…“ Die Frau lächelte mich an.

„Und was ist dann mit dem anderen Keuschheitsgürtel?“ wollte Lena nun wissen. „Den anderen habe ich für meine Enkelin vorgesehen, die jetzt gerade 2o geworden ist. Sie fliegt demnächst nach Amerika, und wie sie gehört hat, gibt es dort sehr viele junge Frauen, die sich auf diese Weise gegen alle Eventualitäten zu schützen…“ Neugierig hatte ich zugehört und stand dabei. „Ist das tatsächlich so? Davon habe ich noch nie gehört.“ „Nicht nur das, es ist inzwischen auch für Frauen von 18 bis 25 – sofern sie nicht verheiratet sind und der Ehemann quasi die Aufsicht übernimmt, sogar vorgeschrieben. Das ist auch noch ziemlich neu, nachdem immer mehr junge Frauen „Pech“ mit Männern hatten. Es ist sogar ziemlich genau vorgeschrieben, wie dieser Keuschheitsgürtel auszusehen hat, was die Breite zwischen den Schenkeln, den Hinterbacken und wie weit der Bauch vorne abgedeckt sein muss. Und es wird auch noch kontrolliert. Wenn es nicht passt, darfst du auch gar nicht einreisen.“ Ich lächelte. „Die Amerikaner hatten schon immer ein ganz besonderes Faible für Sicherheit“, meinte ich dann. „Sicherlich kann man darüber diskutieren, ob das Sinn macht“, meinte Lena mit einem betroffenem Gesicht. „Dann findet eine gewollte Vereinigung eben hinten statt…“

Die Frau nickte. „Und deswegen ist man bereits dran, auch dort etwas gegen zu tun. So, wie es momentan aus-schaut, müssen die jungen Frauen dort wohl schon sehr bald auch verschlossen sein. Allerdings ist noch unklar, wer denn die Schlüsselgewalt bekommt, wenn so eine junge Frau alleine reisen will. Muss sie dann immer begleitet werden, wie in den arabischen Staaten? Oder darf der Schlüssel in einem versiegelten Brief mitgeführt werden? Das sind noch Probleme, die gelöst werden müssen.“ „Aber noch wird nicht kontrolliert, ob sie jungfräulich sind, oder?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Kontrolliert nicht, aber auf einem Fragebogen muss das auch angeben werden. Und wer das eben nicht mehr ist – dürfte wohl heutzutage auf die meisten jungen Frauen zutreffen – muss einen besonderen Zapfen tragen… in dem Schrittteil… Über eine spezielle App kann abgefragt werden, ob er ordentlich eingeführt wurde.“ „Ich finde, nun übertreiben sie aber“, meinte ich. „Wenn es so weitergeht, kommen bald keine Ausländer mehr.“ „Das gilt natürlich nicht nur für Ausländer, sondern auch für die eigenen jungen Frauen…“ Mit dieser doch eher heftigen Auskunft ließ uns die Frau verblüfft stehen und ging weiter, um sich ein paar Käfig anzuschauen.

Mir waren vorhin auch ein paar Exemplare aufgefallen, die ich jetzt noch näher anschauen wollte. Es gab dort nämlich Vorrichtungen in Form einer gebogenen Röhre, zum Teil vorne auch bis auf ein kleines Abflussloch geschlossen. Allerdings gab es auch welche, die dann trotzdem einen Schlauch in die Harnröhre einführen ließen und sicher angebracht werden konnten. Natürlich trugen sie in der Hose ziemlich stark auf, sodass sie mir mehr für Sissys in Kleidern geeignet schienen. Dann fiel mir ein Mann auf, der eine solche Röhre trug, wobei allerdings der beschnittene Kopf seines kleinen Freundes neugierig herausschaute. „Aber so kann er ihn doch ständig berühren und er ist auch anderen Reizen ausgesetzt“, sagte ich zu seiner Lady. „Ja, das ist richtig. Allerdings ist es ja so, dass Männer, die verstümmelt sind, dort deutlich unempfindlicher sind als normale Männer. Und außerdem ist es für einen Mann eher unangenehm, ständig und heftig dort gereizt zu werden. Er hier zum Bei-spiel, mag diese Behandlung aber nicht besonders und nur wenn ich sehr unzufrieden bin, bringe ich ihn auf diese Weise ganz nahe an einen Höhepunkt – aber nur, wenn er festgeschnallt ist. Sonst hält er das einfach nicht so lange durch.“

Das konnte ich gut verstehen, schließlich ist solch ein Kopf wirklich sehr empfindlich, vor allem nach der ersten Aktion. Während ich nun langsam zum Büfett schlenderte, um mir ein paar Häppchen zu holen, kam ich an einem großen, kräftigen Mann vorbei, dessen bestes Stück zwischen seinen Beinen in einen so kleinen, fast winzigen Käfig gesperrt war, dass er mir fast leidtat. Mit einem Teller mit Häppchen in der Hand ging ich dann an-schließend zu ihr. „Ich wusste gar nicht, dass es so kleine Käfig gibt“, sagte ich zu ihr. „Hat er da von Anfang an reingepasst?“ Die junge Frau lächelte. „Nein, das hat er nicht. Aber nach knapp sechs Jahren konnte ich ihn über drei Stufen ganz gut dazu „überreden“. Schließlich haben wir gleich am Tage unserer Hochzeit damit angefangen. Nicht einmal die Hochzeitsnacht konnte er noch ohne genießen.“ Wow, das war aber bestimmt hart gewesen. „Sie meinen, er durfte Sie gar nicht…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, nur vorher hatte er ein paar Mal das Vergnügen, mich bzw. meine Spalte mit seinem ziemlich langen Teil besuchen zu dürfen. Dann war Schluss. Na ja, und nachdem ich ihm dann noch vor der Nacht den Käfig angelegt hatte, nahm ich liebend gerne auf seinem Gesicht Platz. Natürlich wagte er nicht, dagegen zu protestieren, hat es mir sehr angenehm und gründlich gemacht. Ich glaube, mit seinem „Kleinen“ hätte ich es nicht so genossen. Jedenfalls ist mir das in sehr positiver Erinnerung geblieben. Und jetzt gibt es das – ich meine ohne den Käfig - auch nur einmal im Jahr – am Hochzeitstag. Dann darf er eine Viertelstunde „frei“ sein. In dieser Zeit verwöhne ich ihn. Aber zur Sicherheit bekommt er natürlich ein Kondom übergestreift, damit er keine Sauerei machen kann. Und ich creme ihm das beste Stück mit seiner „Lieblingscreme“ ganz besonders liebevoll ein…“

Das grinsende Gesicht sprach dabei Bände, sodass ich eigentlich sofort wusste, was für eine Creme sie meinte. „Wenn er das in dieser Zeit schafft, sich zu entleeren, tja, dann hat er Glück. Wenn allerdings nicht, muss er eben wieder ein Jahr warten. Ich komme schon auf andere Weise zu meinem Vergnügen. Und dabei muss ich gar nicht fremdgehen…“ Das leuchtete mir ein, waren Männer doch auch sonst sehr gut zu benutzen. Fast liebevoll griff sie nun nach dem Teil ihres Mannes, welches so fast in die beiden Hände passte. „Früher war sein bester Freund einmal fast 20 cm lang“, meinte sie. Und jetzt? Ich schätze es auf vielleicht noch fünf Zentimeter. Und darunter baumelte ein erstaunlich praller Beutel, der gerade von der Frau massiert wurde. „Meine Freundinnen beneiden mich um meinen so braven Mann. Sie können das gar nicht verstehen. Dabei ist das doch gar kein Geheimnis.“ Jetzt küsste sie das nette Teil sogar noch. „Gell, mein Liebster, das Ding brauchen wir gar nicht. Es geht anders doch viel besser.“ Ich sah den Mann nicken. Er schien es trotzdem zu genießen, was seine Liebste dort unten bei ihm gerade machte. Einen Moment schaute ich ihr noch zu, dann ging zu meinem Mann, nahm ihm noch ein paar Häppchen mit.
533. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 21.03.18 09:27

Lieber braveheart,
nun ist es da das Wochenende, und Lena ganz friedlich, ich glaub da kommt noch etwas, nenne es weibliche Intuition.
Ansonsten war ich zum Teil geschockt und entsetzt was ich da gelesen hab, schlimm wirklich, hoffe unsere Protagonistin guckt sich da nichts ab, sonst wird es eng für ihre Beziehung.
Danke und ich bin gespannt was ich hier noch lesen darf.

LG
Leia
534. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.03.18 20:06

Während er sie nun aß, erzählte mir, dass sich einige Frauen für ihn bzw. natürlich mehr für den Käfig interes-siert hätten. Wie lange er ihn schon tragen würde, warum denn so klein, ob es angenehm oder nicht sei, wie es mit der Freiheit aussehen würde, wie lange ich ihn noch tragen muss und ähnliche Dinge. „Ich hoffe, du hast sie alle brav und ehrlich beantwortet“, meinte ich. „Ja, natürlich. Weil sonst fällt es ja doch nur auf mich zurück. „Das stimmt allerdings. Aber das vertraue ich dir ja.“ Dann schaute ich weiter, kam zu Heikes Herrin, die gerade einigen Frauen Fragen und Hinweise zu dem Thema „Keuschheit bei Männern“ beantwortete. „Am besten ist es eigentlich immer, dass der Mann verstümmelt ist – natürlich aus rein hygienischen Gründen.“ Sie lächelte und wahrscheinlich wussten alle Frauen sehr genau, was sie noch meinte. „Dass dabei sein Köpfchen eher unempfindlicher wird, ist eine nicht zu verachtende „Nebenwirkung“. So brauchen Sie, meine Damen, ihn deutlich seltener zu öffnen, weil er leise vor sich hin müffelt. Und das mögen wir doch nicht.“ Auch Fragen über die Tragedauer kamen nun. „Oh, grundsätzlich gibt es dabei keinerlei Begrenzung. Solange keine gesundheitlichen Probleme bestehen, müssen Sie sich darüber keine Gedanken machen. Und „er“ wird auch einwandfrei funktionieren, wenn er dann mal ausgepackt wird und einen Einsatz zeigen soll. Ich kenne einige Leute, die seit Jahren so sicher untergebracht sind und dann trotzdem…“

Grinsend stand ich da und meinte: „Aber welche Frau will denn das schon… Dafür hat sie ihn ja eingesperrt.“ „Klar, aber beruhigend ist es trotzdem“, sagte eine etwas ältere Frau. „Denn momentan trage ich mich ernsthaft damit, meinem Süßen solch ein nettes Teil anzulegen. Er war, sagen wir mal, die letzte Zeit nicht sonderlich brav, weil ich leider nicht in der Lage war…“ „Und wie bringt man einen Mann dazu, sich einen Gürtel oder Käfig anlegen zu lassen?“ fragten einige Frauen. „Das dürfte doch das größte Problem sein.“ Heikes Lady nickte. „Das stimmt allerdings. Kaum ein Mann wird es einfach hinnehmen, wie Sie jetzt kommen und sagen: Schau mal, was ich Hübsches für dich habe. Wenn du ihn erst trägst, wirst du keinen Sex ohne meine Erlaubnis mehr haben. Also vielleicht haben Sie aber glück und Ihr Mann ist dazu bereit…“ „Was glauben Sie denn, wie viele Blöde es gibt?“ fragte eine Frau grinsend. „Leider sehr wenige“, kam gleich von jemand anderes. „Das stimmt leider“, wurde ihr bestätigt. „Also müssen Sie schlauer vorgehen. Wenn Sie ihm natürlich sagen: Du bekommst diesen Käfig – oder auch Gürtel – angelegt, dann wird er dankend ablehnen.“

„Und wie kann man ihn davon überzeugen?“ „Versuchen Sie doch mal, ihn zum einen darauf neugierig zu machen und das alles mit einer Wette zu verbinden. Ich wette, du schaffst es nicht, zwei – oder auch mehr - Wochen ohne Sex auszuhalten. Wenn du es testen willst, bekommst du diesen Käfig, damit du nicht aus Versehen „schwach“ wirst.“ „Klingt nicht schlecht. Ja, das kann ich mir bei meinem Mann durchaus vorstellen.“ „Verlängern Sie dann einfach die Zeit, immer wieder ein paar Tage oder eine Woche mehr. „Nein, heute habe ich keine Lust, dich aufzuschließen“, „Bitte noch ein paar Tage“, „Ich weiß gerade nicht, wo der Schlüssel ist“ oder ähnlich. Loben Sie ihn, wie brav er war; am besten, wenn er wirklich nicht gebettelt hat.“ Das klang alles ganz gut, konnte sicherlich auch klappen, aber wohl kaum bei allen. „Meinen Mann habe ich dabei „erwischt“, wie er selber auf die Idee gekommen war, solchen Käfig auszuprobieren. Ich kam hinzu, sah es und ließ mir – eher unfreiwillig – den Schlüssel geben. Tja, und er trägt ihn heute noch“, erklärte ich und sah großes Erstaunen. „Sie sehen, man muss kreativ sein. In der Regel geht es jedenfalls nicht in Gewalt…“ Die Frau grinste breit. „Nutzt Euren weiblichen Charme.“

So ging es eigentlich den ganzen Tag. Immer wieder kamen doch noch Frauen nahezu jeder Altersklasse, die sich ausführlich informieren wollten. Einige waren allerdings auch dabei, die über ihre Erfahrungen reden wollten. Sowohl solche, die von Frauen mit Keuschheitsgürtel kamen – in den seltensten Fällen allerdings freiwillig – oder eben auch von Frauen, die ihren Mann erfolgreich verschlossen hatten. Ein war dabei, die mir ganz besonders auffiel. Sie hatte ihren Mann – ähnlich wie ich – im Laufe der Zeit dazu gebracht, einen immer kleineren Käfig zu tragen. Als man sie dann fragte, wie sie ihn denn dazu gebracht hatte, mit dem ersten Stück zu beginnen, meinte sie lächelnd: „Ich hatte das ganz große Glück, dass mein Mann es schon früher sehr gerne hatte, wenn ihm etwas in die Harnröhre eingeführt wurde. Das war seine Art sich Lust zu verschaffen. Ich konnt3e mich zwar damit nie so richtig anfreunden, aber wenn es das wollte… bitte schön. Wir machten das immer wieder und er meinte dann eines Tages, wie schön es doch wäre, wenn dort ständig etwas eingeführt stecken würde.

Damals gab es dann noch nicht so ausgeklügelte Spielsachen wir heute, aber ich fand – eigentlich eher durch Zufall – in einem, für mich sehr merkwürdigen Laden, den ersten Käfig mit einem darin, vorne in der Spitze, befestigten leicht gebogenen Stab für deinen Lümmel. Ich kaufte es – war auch nicht ganz billig – und zu Hause zeigte ich ihm das neue Schmuckstück. Im Rahmen unseres Liebesspieles durfte ich ihm dann sogar den Käfig anlegen – damals war er auch noch fast so groß wie der kleine Freund im Normalzustand – und verschließen. Mit Genuss führte ich ihm dann diesen Stab ein und schraubte ihn fest. Er fand das ganz wunderbar und trug den Käfig die nächsten Tage voller Stolz. Dass dieser Käfig erst eher unangenehm war und ziemlich drückte, fand er zwar nicht sonderlich gut, aber er fand sich damit ab. Na ja, und so im Laufe der Zeit habe ich den Käfig immer etwas kleiner gewählt, dafür den Stab länger und dicker. Seit einigen Monaten trägt mein Süßer dort keinen Stab mehr, sondern einen Schlauch, der bis knapp vor die Base reicht. So läuft er nicht aus.

Alles, was mit dem Tragen an Unannehmlichkeiten verbunden ist, stört ihn schon lange nicht mehr. Er hat ja doch seinen Genuss in dem kleinen Lümmel. Ich kann jetzt nicht sagen, wann er zuletzt frei war bzw. richtigen Sex mit mir hatte. Wir haben natürlich längst andere – für beide Seiten – befriedigende Lösungen gefunden. Trotzdem haben wir – das muss ich ihm ja auch wohl glauben – nicht das Gefühl, irgendwas zu vermissen.“ Neugierig und aufmerksam hatten andere Frauen zugehört. „Sie sehen, manchmal hat man als Ehefrau einfach Glück. Ihr müsst Euren Liebsten einfach genauer betrachten, ihn auch ausfragen, und dann vielleicht sogar einen Ansatz für diese Verschluss. Nur Mut!“ Nachdenklich nickten die Frauen. Sicherlich würde die eine oder andere wohl gleich heute bereits den ersten Versuch starten. Und bestimmt konnte schon bald jemand einen Erfolg sehen… am eigenen Mann. Es waren ja auch nicht alle Herren wirklich abgeneigt.

Recht zufrieden ging ich noch zu den beiden Ständen mit den Keuschheitsgürteln. Auch hier war erstaunlich viel betrieb. Die beiden dort anwesenden jungen Damen konnten kaum alle Fragen beantworten. Und daneben standen doch gerade zwei junge Frauen und probierten eines der Modelle aus. Ohne Scham hatten sie die Hose ausgezogen – den Slip trugen sie noch - und legten sich den Stahl um. Mit Hilfe der einen Angestellten kam gerade das Schrittteil zwischen den Beinen hervor und wurde am Taillengurt befestigt. Fest presste sich der glänzende Edelstahl mit dem rosa Silikon-Rand auf das verdeckte Geschlecht. Täuschte ich mich oder leuchteten ihre Augen? Dann bat sie ihre Helferin, doch bitte mit dem Smartphone ein paar Fotos zu machen, was diese nur zu gerne tat. „Diese Bilder zeige ich später meiner Freundin. Sie soll mir solch ein schickes Teil kaufen.“ Ich verkniff mir ein Lächeln. Also taten das Frauen nicht nur „für“ ihre Männer; hätte mich auch gewundert. Als dann jemand diese junge Frau erstaunt anschaute, meinte sie nur: „Sie will es immer so lange bei mir machen, bis ich schon fast wund bin…“

„Also wenn mein Freund das sieht, dann erklärt er mich für verrückt“, meine jemand. „Oh, das wird bestimmt anders, wenn er den Schlüssel verwalten darf“, kam dann. „Nee, ich glaube, das ist keine gute Idee. Dann bekomme ich ja gar keinen Sex mehr.“ „Nur keine Angst, so lange erträgt er das doch gar nicht ohne…“ Alle mussten lachen. Eine deutlich ältere Frau meinte dann, ziemlich leise und fast verschämt: „Ich glaube, ich werde meinen Mann bitten, mir auch ein solches Teil zu besorgen. Dann würde ich nicht mehr so oft „sündigen“. Sie senkte den Blick und ganz leise kam jetzt hinterher: „Ich mache es mir bestimmt zehnmal am Tag. Dafür habe ich eine ganze Schublade voller Spielzeuge… Und manchmal bin ich fast wund dort unten.“ Okay, wer das so intensiv betrieb, dem konnte ein solcher Gürtel bestimmt helfen. „Dann bekommen Sie bestimmt ein Schrittteil ohne solche Einbauten.“ Die Angestellte zeigte auf einige Hilfsmittel. „Nein, das bekommt ich sicherlich nicht, nur ganz schlicht und einfach.“ „Vielleicht eines, mit dem Ihr Mann sie dann noch ein wenig bremsen kann. Denn die meisten Frauen kommen schon auf Ideen, wenn das eine nicht mehr geht.“ Verwundert schaute die Frau sie direkt an. „Sie…. Sie meinen, dann nehmen sie das andere…?“ Die Angestellte nickte.

„Hat Ihr Mann das bei Ihnen noch nie ausprobiert?“ fragte sie die Frau vor sich jetzt ganz direkt. „Nein, natürlich nicht. Das… das gehört sich doch nicht…“, kam leise hinterher. „Außerdem bin ich da… sehr eng gebaut.“ Aha, immerhin wusste sie das schon. „Das Einzige, was er hin und wieder dort macht bzw. machen darf, ist mir einem Einlauf zu geben… wenn ich etwas Probleme habe…“ „Sie meinen, wenn Sie nicht richtig zum WC…?“ „Nein“, kam fast unhörbar. „Immer dann, wenn ich es mir bereits so oft an diesem Tag gemacht habe, dass ich eigentlich nicht mehr kann. Dann bekomme ich eine ganz spezielle Kräutermischung eingefüllt. Sie bewirkt, dass es wenigstens einmal mit meinem Mann klappt. Und diese… diese Kanüle, die er dabei verwendet, sieht aus wie ein ganz, ganz dünner Männerp… Dieses Teil geht schon schwer hinein, trotz Creme. Dafür steckte er so fest in meinem Popo, dass ich ihn nicht rausdrücken kann.“ Man konnte ihr deutlich ansehen, wie schwierig das für sie auszusprechen war.

„Und dahinein sollte er seinen „Freund“ stecken? Niemals! Das tut doch bestimmt heftig weh. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass es Lust bringen soll.“ Wenn sie wüsste, wie toll das sein könnte, ob sie dann wohl ihre Meinung ändern würde? Ich konnte auch bei einigen der anderen Frauen sehen, dass sie das bestimmt ebenso angenehm fanden wie ich. Natürlich bedurfte es am Anfang schon einiges an Übung, die man aber ja durchaus vorsichtig und schön machen konnte. Klar, mit roher Gewalt würde man garantiert jede Frau ab-schrecken. Und zuerst hatte ich ja auch etwas dagegen einzuwenden. Aber dann… Ich musste ein klein wenig lächeln, was die junge Angestellte sah. „Wie ich sehe, gibt es zu diesem Thema durchaus auch andere Meinungen, was ich nur unterstützen kann. Es kann wirklich äußerst angenehm sein. Und solch ein noch so gut konstruierter Keuschheitsgürtel wird das auf alle Fälle nicht dauerhaft unterbinden können.“ Oh ja, genau so war es. Das wollte sicherlich auch niemand.

Ich schaute zur Uhr und stellte fest, es war bereits deutlich nach 15 Uhr, was mich doch sehr verwunderte. Himmel, war die Zeit schnell vergangen. Ich konnte sehen, wie Heike im Auftrag ihrer Chefin alle Männer zusammenholte und sie in einer Reihe aufstellte. Und zwar machte sie es nach der Größe der Käfige am Geschlecht. So konnten die Frauen noch einmal ganz deutlich sehen, was alles möglich war. Diese Gelegenheit nutzten die meisten und fotografierten ziemlich ausgiebig mit dem Smartphone. Ich wollte lieber nicht wissen, wo diese Bilder alle landen würden. Denn sicherlich hatte wohl jede Frau hier Bekannte, die sich nicht her trauten, es aber trotzdem gerne sehen wollten. Sie würden jetzt eben auf diese Weise zum ihrem Genuss kommen. Dafür wurden schon ziemliche Nahaufnahmen gemacht. Allerdings musste ich zugeben, dass ich dieses wirklich attraktive Angebot auch unmöglich ausschlagen konnte. Dabei stellte ich fest, dass mein Mann Vorletzter war – weil es ja um die Käfiggröße ging.

Alle Männer so in der Reihe konnten es natürlich nicht lassen, sich mit dem Nebenmann und dann auch mit den anderen zu vergleichen. Allerdings konnte ja keiner etwas zu seiner wirklichen Männlichkeit sagen oder erkennen, da ja alle irgendwie untergebracht waren. Die Frauen standen davor und kicherten, als sie die Ergebnisse so verglichen. Eine junge Frau sagte dann plötzlich:“ Hey, schaut mal her, was ich da Hübsches für euch habe.“ Langsam hob sie ihren ohnehin schon recht kurzen Rock, ließ alle sehen, dass sie auch kein Höschen trug. Als sie dann den Rock ganz anhob, sahen alle, dass sie dort unten etliche Ringe in den Lippen trug. „Na, wie gefällt euch das… und eurem winzigen, auch noch weggesperrten Lümmel. Macht euch das heiß? Ich glaube, ihr funktioniert gar nicht richtig. Man sieht ja nichts.“ Nun werkelte sie auch noch mit der Hand zwischen ihren Beinen und brachte die Ringe noch zum Klingeln. Grinsend standen wir alle dabei, wussten ja nur zu genau, dass es nicht klappen konnte. „Also, wenn das nichts bringt, dann beenden wir doch die Vorstellung“, meinte die Frau etwas enttäuscht und ließ ihren Rock wieder fallen. „Schade, ich hätte euch das ja gegönnt. Aber so…“ Mit einem Schulterzucken ließ sie die Männer da stehen.

Immer noch kamen vereinzelt neue Frauen und schauten sich neugierig um, fragten die Angestellten der Firmen und befühlten auch unsere Männer an ihren Käfigen. Hin und wieder wunderte sich jemand, dass ein Mann dieses Teil tragen kann und es auch wirklich funktionierte. Aber das konnte jede Partnerin nur bestätigen. „Sind diese Keuschheitsgürtel denn voll funktionsfähig?“ Diese Frage kam sehr oft und Lena sowie auch Heike konnten es wirklich nur mit „Ja“ beantworten. „Ohne Schlüssel habt Ihr, liebe Ladys, keinerlei Möglichkeit, freizukommen oder auch nur an Euer eigenes Geschlecht zu gelangen. Auf diese Weise ist „normaler“ Sex unmöglich. Aber vielleicht habt Ihr ja das „Glück“, dass Euer Partner für einen entsprechenden Einbau sorgt, der dann unter Umständen für wenigstens etwas Lust und Genuss sorgen kann. Wenn nicht…“ Mehr musste niemand sagen.

„Auf jeden Fall kann ich Euch aber versprechen, dass sich ein normaler Keuschheitsgürtel sich wirklich nicht unangenehm trägt. Klar, am Anfang ist es eine Umstellung, aber selbst Lena“ – sie trat etwas vor und zeigte sich – „hat sich freiwillig bereiterklärt, ihren Gürtel länger zu tragen als ursprünglich geplant war.“ Lena nickte und ergänzte: „Zuerst habe ich auch geglaubt, ich würde das nicht aushalten, wenn mich nicht einmal die eigene Hand „verwöhnen“ kann. Dass ich auf Männer „verzichten“ musste, sah ich überhaupt nicht als Nachteil; es schützt mich schließlich auch vor einer Schwangerschaft. Und ist auf jeden Fall viel sicherer als jede Pille!“ Die Frauen grinsten. „Die die wenigen Umstellungen bei Bewegungen oder dem Sitzen hat man schnell kapiert. Ich möchte nicht mehr drauf verzichten, obwohl das sicherlich etwas verrückt klingt.“ Erstaunt betrachteten einige Frauen die Lena und schüttelten den Kopf. Dabei konnte ich hören: „Wie verrückt muss man denn sein, um das zu tun…“ Tja, die Geschmäcker sind halt verschieden, dachte ich mir.

„Wir bieten jeder Frau an, dass sie kostenlos und ganz unverbindlich einen Keuschheitsgürtel ihrer Wahl unter realen Bedingungen testen kann. Sie bekommen ihn von uns angelegt und eingestellt sowie verschlossen. Die Schlüssel dazu bekommen Sie natürlich nicht. Er wird bei der Veranstalterin hinterlegt, sodass Sie auch gar nicht in Versuchung kommen. Um vor der Zeit daraus befreit zu werden, brauchen Sie schon eine sehr gute Erklärung. Einfach zu sagen „Ich habe keine Lust mehr“, genügt nämlich nicht. Am Ende dieser zwei Wochen können Sie sich kommentarlos befreien lassen und das war es dann. Sie gehen keinerlei Verpflichtungen ein. Falls es nach diesen Test-Tagen jemanden gibt, der es verlängern möchte, kann sie sich gewisse Änderungen wünschen. Dann wird der Schlüssel dem Partner/der Partnerin übergeben und über weitere Details müssen Sie dann dort Rücksprache halten. Überlegen Sie es sich. Wir lassen dieses Angebot genau eine Woche stehen. Dann erlischt es.“ Beide Aussteller machten dieses Angebot, und tatsächlich sah ich einigen Frau an, dass es sie interessierte.

Heikes Chefin, die aufmerksam zugehört hatte, ließ nun die Frauen, die ihren Mann hier mit Käfig präsentiert hatte, zusammenkommen. „Eigentlich haben sie sich doch alle brav benommen, oder? Jedenfalls habe ich kein böses Wort gehört.“ Alle nickten, weil es tatsächlich so war. „Und wenn ich richtig weiß, sind alle Männer auch hinten benutzbar. Deswegen würde ich vorschlagen, die Gäste dürfen sich einen aussuchen, der sie dann oral verwöhnt – ob zwischen den Schenkeln oder den Popobacken. Gleichzeitig nimmt seine Lady ihn mit einem umgeschnallten Gummifreund.“ Einen Moment schwiegen alle, schauten sich an, um dann zuzustimmen. „Oh, das ist eine sehr gute Idee.“ Während wir also hingingen, uns einen Gummifreund aussuchten und ihn uns um-schnallten, ging Heikes Chefin zu den Frauen und redete mit ihnen. Natürlich waren schnell genügend Ladys bereit, sich verwöhnen zu lassen. Und allen war es eigentlich egal, wo sie mit dem Mund verwöhnt werden sollten. Sie beugten sich einfach über Tische und streckten den Hintern deutlich heraus, nachdem sie auf den gewünschten Mann gedeutet hatten.

So bot sich allen anderen ein sehr schönes Bild. Die Frauen lagen dreiviertel auf dem Tisch, dahinter die Männer mit den Gesichtern verborgen zwischen den Schenkeln und die zugehörige Partnerin, die den zum Teil recht kräftigen Gummilümmel tief in seinem Popo versenkte. Letztendlich lieb die Frage: Wer hatte mehr Lust dabei? Dann sah ich, wie der Mann neben mir sich kurz zu seiner Lady umdrehte und sie ein paar Worte wechselte. Die Lady nickte, zog den kräftigen Lümmel aus ihr heraus und ging kurz zu Heike. Mit angezogenen und eingecremten Handschuhen kam sie zurück. Der Mann war längst wieder fleißig und inzwischen waren überall sexuelle Geräusche zu hören. Die so eifrig verwöhnten Frauen keuchten und stöhnten bereits. Nun begann die Frau neben mir die Rosette ihres Mannes zu bearbeiten, dehnte sie langsam, um dort ihre recht schlanke Hand unter-zubringen.

Ziemlich deutlich war zu sehen, dass beide das nicht zum ersten Mal machten. Denn erstaunlich schnell verschwanden erst die vier Finger und dann auch der Daumen. Kaum war alles eingeführt, beschäftigte sie sich auch noch mit seinem kräftigen und langen Beutel. Sie massierte, zog daran, wie wenn sie eine Kuh melken würde. Lautes Schmatzen war von allen zu vernehmen. Immer wieder wechselten die leckenden und saugen-den Münder an den verschiedenen Öffnungen der Frau vor sich. Offensichtlich war keine abgeneigt, auf diese Weise verwöhnt zu werden. Ebenso wenig hatten die Männer ein Problem damit, mal hier, mal dort die geschickte Zunge einzusetzen. Denn sicherlich wurden sie alle exzellent bedient, hatten die Männer garantiert genügend Übung, da sie ja kaum andere Möglichkeiten hatten. Das eigene „Werkzeug“ war ja sicher verschlossen. Die Frau neben mir hatte ihre Hand inzwischen bis hinter das Handgelenk untergebracht und schien sich dort drinnen angenehm zu beschäftigen. Sicher war auf jeden Fall, dass keiner der Männer durch die Tätigkeit der Ladys zu einem Ergebnis kommen würde, was beabsichtigt war.

Leise klatschten unsere Bäuche an die kräftigen Hinterbacken unserer Männer, wenn wir den Gummilümmel erneut tief hineinstießen. Hin und wieder griffen wir auch an den Kleinen im Käfig oder den baumelnden Beutel darunter. Auf diese Weise konnten wir seine Lust ganz gut steuern, gegebenenfalls auch bremsen. Schließlich wussten wir alle sehr genau, wie man damit umgehen musste. Als ich die verwöhnten Frau so betrachtete, zeichnete sich bei der einen oder anderen bereits eine starke sexuelle Erregung ab, sodass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie zum einem sicherlich sehr angenehmen Höhepunkt kommen würde. Allerdings ergab sich daraus dann auch die Frage, ob sich das auf das Interesse an einem Keuschheitsgürtel auswirken würde. Wie viele würden davon Abstand nehmen, weil sie auf diese doch sicherlich äußerst angenehme Art der Verwöhnung nicht verzichten wollten. Sicherlich waren nicht alle ausreichend auf die kleine Öffnung zwischen den hübschen Hinterbacken fixiert, um in Zukunft nur dort noch verwöhnt werden zu können. Denn darauf lief es dann ja wohl hinaus, trügen sie Stahl zwischen den Beinen. Lena stand neben mir, schaute lächelnd zu, sodass ich sie fragte: „Möchtest du mit der Frau tauschen?“

Da musste die junge Frau nicht lange überlegen. Sofort nickte sie. „Aber sicher, schließlich weiß ich doch genau, wie gut dein Mann es mir an der Rosette machen würde. Alles andere ist ja nicht mehr zugänglich.“ Sie sagte das tatsächlich ohne eine Spur des Bedauerns in der Stimme. „Dann würde ich vorschlagen, dass die gleich – wenn sie fertig ist – ihren Platz einnimmst. Ich denke, er hier wird noch fit genug sein.“ Um klar zu machen, was auf ihn zukommen würde, stieß ich ihn eine Weile heftiger. „Darf ich bis dahin an seinem Kleinen spielen?“ fragte Lena mit einem Grinsen. „Nur zu, wenn du magst.“ Lena ging unter dem Mann auf die Knie und wenig später war ihr Mund an dem Geschlecht meines Mannes. Erst küsste sie alles, um schon bald daran zu lecken. Der Kleine selber bekam davon nicht viel ab; der Käfig „schützte“ ihn zu sehr. Allerdings bekam der Beutel deutlich mehr davon ab. Dann nahm sie ihn in den Mund, kaute vorsichtig auf den beiden harten Bällchen, ließ ihn aber trotzdem stöhnen. Wahrscheinlich hätte sie selber dabei nur zu gerne ihre Finger zwischen den Schenkeln an der feuchten Spalte eingesetzt. Aber das war ja unmöglich.

Inzwischen waren fast alle Frauen, die gerade verwöhnt wurden, dem Höhepunkt näher gekommen. Es fehlte nur noch hier und da der letzte Kick, um die garantiert bereits rot geleckten Spalten zu überschwemmen. Erst dann würden sie sich zufriedengeben. Niemand würde darauf verzichten wollen. Selbst wir hinten arbeitenden Ehefrauen wollten unseren Männern das nicht vorenthalten. Außerdem mussten sie danach auch alles gründlich säubern; das gehörte sich ja wohl so. wenigstens mein Mann hatte das ja schon frühzeitig gelernt, und ich nahm an, dass es bei meinen Kolleginnen kaum anders war. Und dann war es soweit! Lauter wurden die Geräusche, begleitet von zum Teil heftigen Zuckungen, sodass die Münder der Männer fast Probleme hatten, dort zu bleiben. Aber wird drückten von hinten heftig mit. Immer wieder hörten wir Smartphones klicken. Zahllose Bilder wurden geschossen und sicherlich auch weiterverbreitet. Ganz langsam beruhigten sich die Frauen, deren Spalten ausreichend geleckt worden waren. Mehr und mehr entspannt lagen sie dort.

Genau hatten wir das alles beobachtet und ließen nun selber auch von unsren Ehemännern ab, zogen die zuvor noch einmal besonders tief versenkten Lümmel aus ihnen heraus. Auch die Frau neben mir zog die Hand heraus und ich sah, wie sich das stark gedehnte Loch doch ziemlich schnell wieder schloss, was auf eine große Übung hinwies. Sie streifte die Handschuhe ab und auch wir entledigten uns von den Gummilümmeln, die uns abgenommen und zum Reinigen gebracht wurden. So, wie es aussah, waren alle Beteiligten mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Schnell warf ich einen Blick auf die Frauen dort am Tisch, konnte die eine oder andere rot leuchtende Spalte sehen. Natürlich folgte mein Mann diesem Blick, was ich auch nicht unterband. Sollte er doch auch ruhig diesen erotischen Anblick genießen, bevor alles verdeckt wurde. „Ich hoffe, es war zufriedenstellend“, meinte Heikes Chefin und schaute die Frauen an. Alle nickten heftig und hatten noch ein klein wenig glänzende Augen. „Könnte ich öfters vertragen“, sagte die eine oder andere. „Jedenfalls ist mein Mann nicht so gut darin…“ „Das hilft nur fleißig üben“, meinte jemand dazu. „Ja, genau das wird jetzt zu Hause stattfinden“, meinte die Betroffene sofort. „Schließlich ist ein Mann doch auch dafür da.“

„Immerhin scheint deiner das ja wenigstens zu machen“, kam dann von einer etwas älteren Frau. „Meiner weigert sich immer noch. Das war natürlich sehr bedauerlich, stellte ich fest. „Was hast du denn schon alles probiert, um ihn doch dazu zu bringen?“ wurde sie gefragt. „Ach, eigentlich schon lange nichts mehr, weil er so gar nicht wollte. Irgendwann gibt man doch auf.“ Leichtes Nicken von verschiedenen anderen Frauen. „Gibt es denn vielleicht etwas, was er gerne bei dir tun möchte, du es aber eigentlich immer abgelehnt hast? Darüber kann man ihn vielleicht doch davon überzeugen…“ So einen „wunden Punkt“ hatte doch nahezu jede Frau und jeder Mann. Eine Weile dachte die Frau nach und dann erhellte sich ihr Gesicht. „Natürlich, jetzt fällt es mir wieder an. Früher wollte er mich unbedingt davon überzeugen, ich sollte enge Korsetts tragen, was ich aber total blöd fand. Diese Dinger sind doch so unbequem. Deswegen hat man doch wohl den BH empfunden.“ Fast mit Empörung sprach die Frau davon. Ganz vorsichtig meinte ich dann allerdings: „Natürlich sind sie - zumindest am Anfang - ganz schön unbequem, aber daran kann man sich gewöhnen. Schon immer haben viele Männer auf so eng gekleidete Frauen mit Wespentaille und so gestanden. Das hat sich gar nicht geändert.“ Ich warf einen Blick zu meinem eigenen Mann, der fast unmerklich nickte.

„Also, wenn er das möchte, dann sollte man das doch durchaus wenigstens mal ausprobieren – und im Gegenzug dann etwas von ihm verlangen.“ Nachdenklich schaute sie mich an. „Und Sie meinen, das funktioniert?“ „Na ja, garantieren kann ich Ihnen das natürlich nicht. Aber es ist immerhin einen Versuch wert. Machen Sie einen tollen Abend daraus. Nach einem schönen, romantischen Essen entkleiden Sie sich – oder lasen es Ihren Mann machen – und dann sieht er das Korsett. Soll er Sie doch erst auspacken, um dann zusammen in einem Schaumbad zu verschwinden. Dann hat er doch die Garantie, dass Sie wirklich überall sauber sind… Dann hat er doch eigentlich keinen Grund, Ihnen das weiter zu verweigern. Führen Sie ihn langsam an die Sache heran. Ich nehme mal an, dass ihm Ihre Spalte befällt… auch oral?“ Die Frau nickte. „Wunderbar. Dann soll er dort anfangen und Sie bieten ihm immer mal wieder auch den hinteren Zugang an, drehen sich dazu auf den Bauch und heben den Popo ein Stück hoch. Wahrscheinlich wird ihn das nach kurzer Zeit auch reizen. Und der Anfang wäre gemacht.“ Die Frau hatte aufmerksam zugehört und meinte dann: „Ja, könnte eigentlich klappen. Ich werde es einfach mal ausprobieren.“

„Man muss den Männern immer eine Gegenleistung anbieten, wenn man was von ihnen will. Das klappt erstaunlich oft.“ Das bestätigten auch andere Frauen. „Und wenn er dann so gar nicht will, dann muss man viel-leicht den Hintern entsprechend bearbeiten und röten“, kam dann von jemand anderem. „Das, so denke ich, sollte allerdings die letzte Möglichkeit sein. Es sei denn, er steht ohnehin auf solche Aktionen. Dann könnte es durchaus helfen. Bei meinem Süßen ist das jedenfalls so. Eine entsprechende Abreibung überzeugt ihn, genau das zu tun, was ich will.“ Lächelnd stand sie neben ihrem Mann und tätschelte seine Popobacken, auf denen man jetzt allerdings nichts sehen konnte, was diese Aussage unterstützte. Aber er nickte zur Zustimmung. Also schien es tatsächlich zu stimmen. Bevor wir dieses Thema weiter vertiefen konnten, kam eine etwas ältere Frau, schaute sich eine Weile suchend um und steuerte dann auf eine junge Frau zu, die am Stand mit den diversen neuen Keuschheitsgürteln stand und einen aufmerksam betrachtete, während sie ihn in den Händen hielt.

„Also hier bist du“, konnten wir hören, während die junge Frau zusammenzuckte. „Ich hatte dir doch ausdrücklich untersagt, hier herzukommen. Und jetzt finde ich dich hier. Aber wenn du schon mal hier bist, können wir ja gleich das in die Tat umsetzen, was wir gestern mit deinem Vater besprochen haben.“ Deutlich war zu sehen, dass die Frau – ganz offensichtlich ihre Tochter – protestieren wollte. „Das kannst du dir sparen“, kam sofort. „Zieh jetzt deinen Rock und das Höschen aus. Es kann ruhig jeder sehen, was jetzt passiert.“ Und erstaunlich schnell passierte genau das, sodass die junge Frau wenig später unten herum nackt war. Ihre Beine steckten und dunkelbraunen Nylonstrümpfen. Die Mutter suchte inzwischen einen passenden Keuschheitsgürtel aus. Und natürlich fand sie auch etwas. Ein relativ schmaler Taillengurt trug einen dicken Stahldraht von hinten, hatte eine runde Öffnung zwischen den Hinterbacken. Zwischen den Beinen verbreiterte er sich zu einem Blech, welches garantier alles dort unten sicher und unberührbar abdecken würde. Und vorne war er wieder als starker Draht ausgeführt.

Als die junge Frau das Teil sah, begann sie zu betteln. „Mama, bitte nicht. Ich verspreche dir auch, ganz brav zu sein. Ich werde es nie wieder tun…“ Alle wussten natürlich, worum es sich hier drehte. Und die Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage. Viel zu oft hast du mir das schon versprochen. Jetzt ist Schluss. Du bekommst jetzt einen Keuschheitsgürtel. Du kannst du nicht mit jedem Mann rummachen, der bereit ist, sein Teil in dein kleines Loch zu stecken. Willst du unbedingt schwanger werden? Oder warum machst du das? Klar, du hast gesagt, dein Körper verlangt das, wenigstens einmal pro Tag. Besser wäre es natürlich, es öfters zu bekommen. Ab sofort wirst du dann eben verschlossen. Dann kann wenigstens da nichts mehr passieren. Bei deinem Popo ist mir das ja egal…“ Es fanden sich bereits eine ganze Menge Leute, die neugierig zuschauten. Und niemand erhob gegen die Argumente der Mutter Einwände. Alle fanden das wohl richtig. Selbst die jungen Frauen nickten zustimmend, was mich doch erheblich wunderte.
535. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.03.18 20:18

Die Mutter fragte nun die Angestellte: „Gibt es in Ihrem Sortiment irgendetwas, was meiner Tochter dabei hilft, nicht geil zu werden? Denn darin liegt ja wohl dein ganzes Problem“, sagte sie der jungen Frau. Die Angestellte nickte. „Doch, natürlich. Schon längere Zeit haben wir uns mit dieser Problematik beschäftigt. Deswegen wurde dieser spezielle Zapfen entwickelt. Er misst ständig über verschiedene Sensoren im Inneren der weiblichen Spalte die Temperatur, Feuchtigkeit sowie den Erregungszustand. Falls dabei gewisse einstellbare Werte über-schritten werden, gibt es zuerst eine kleine Warnung in Form von Impulsen ab. Reicht das nicht, wird das Innere langsam mehr und mehr betäubt, sodass irgendwann nichts mehr zu spüren ist. Der Vorteil liegt darin, wenn die Erregung wieder abklingt, geht auch das zurück.“ „Mama, bitte, tu mir das bitte nicht an“, wagte die junge Frau jetzt leise zu protestieren. „Das, meine Süße, wirst du wohl ganz allein mir überlassen müssen. Ja, das klingt ja richtig gut.“ „Und die notwendige Stromversorgung bringt jede Bewegung Ihrer Tochter gleich mit. Man kann also nie vergessen, die kleinen Akkus aufzuladen.“ „Tja, dann wirst du also in Zukunft dort unten nicht mehr zu benutzen sein, solange du den netten Keuschheitsgürtel trägst. Und die Männer kannst du dann allenfalls oral – auf anal bis du ja noch nicht genügend trainiert – verwöhnen und auf diese Weise deinen Eiweißbedarf decken.“

Dann deutete die Mutter noch auf zwei ebenfalls dort liegende Metall-Halbkugeln. „Wozu sind denn die gedacht? Sieht ja aus wie ein BH.“ „Genau richtig, gnädige Frau. Das ist ein BH, der natürlich dafür sorgt, dass auch der Busen einer Frau nicht mehr verwöhnt werden kann. Denn natürlich wird auch er verschlossen.“ „Wunderbar. Mach dich schon mal frei, denn diesen schicken BH wirst du auch gleich tragen.“ Erneut machte die Frau keinerlei Anstalten, sich dagegen zu wehren, sondern zog Bluse und BH auch widerstandslos aus. wenig später legte die Angestellte ihr den BH um, sorgte dafür, dass der Busen vollständig abgedeckt wurde, und schloss ihn auf dem Rücken. Dann kam der Keuschheitsgürtel an die Reihe. Vorsichtig schob sie ihr den Zapfen in die bereits ziemlich feuchte Spalte und legte das andere Metall eng um den Körper. Es lag dann mit den weichen Silikonrändern fest auf der gebräunten Haut auf, verhinderte wirklich jeden Zugriff. Auch für einen Mann war es völlig unüberwindlich. Mit lautem „Knack“ schloss sich dann auch das Schloss und die Sache war erledigt. Prüfend schaute die Angestellte noch einmal alles nach, war aber zufrieden. Dann reichte sie die Schlüssel der Mutter. „Ich würde empfehlen, in einer Woche zur Kontrolle zu erscheinen, wenn es nicht zuvor schon Probleme gibt.“ Die Mutter nickte, die junge Frau sah traurig aus.

„Im Übrigen gibt es auch noch passende Zapfen für den Popo, wenn sie dort auch noch gesichert werden muss. Damit kann man ihr auch den täglich notwendigen Einlauf verabreichen. Das halten wir auch jetzt schon für empfehlenswert, wenn Sie diese spezielle Kräutermischung dabei verwunden. Sie ist so zusammengestellt, um die Erregung etwas zu dämpfen. Je öfter sie verwendet wird, desto seltener spricht der Zapfen an. Es ist eine ansonsten völlig harmlose Mischung, deren Wirkung spätestens zwei Wochen nach der letzten Anwendung restlos verschwunden ist.“ Ich konnte sehen, wie die junge Frau – gerade nagelneu verschlossen – einen entsetzten Blick auf ihre Mutter warf. „Mama, keinen Einlauf. Du weißt doch, wie ungerne ich das ertrage…“ Lächelnd meinte die Mutter: „Natürlich weiß ich das, aber trotzdem werden wir das jetzt täglich machen, wenn das wirklich so gut hilft. Da kann ich dann „leider“ keine Rücksicht auf deine Vorlieben nehmen. Und wenn du jetzt nicht endlich aufhörst, die ganze Zeit zu jammern und zu betteln, dann werde ich dafür sorgen, dass du wirklich dauerhaft verschlossen wirst. Ich habe da von einem neuen Kaltschweiß-Verfahren gehört. Und das geht garantiert hier auch.“

Die Mutter schaute die Angestellte an, die langsam nickte. „Ja, das funktioniert mit diesem Edelstahl auch.“ „Siehst du, also pass auf und sei still!“ Lena, die inzwischen neben der jungen Frau stand, schien sie etwas zu beruhigen. Die beiden sprachen leise miteinander, was auch die Mutter nicht zu stören schien. Nur zu genau konnte ich mir vorstellen, was dort besprochen wurde. Vor allem ging es wohl in erster Linie darum, die Mutter zu beruhigen, damit sie nicht noch schlimmere Ideen entwickelte, die für die junge Frau bestimmt sehr unangenehm werden konnten. Es lagen dort noch genügend Dinge zur Ansicht da, die sicherlich alle nur darauf warteten, verwendet zu werden.

Zwar war Lenas Gürtel längst nicht so streng, aber sie hatte am Anfang ja auch leichte Probleme mit dem Tragen gehabt. Und jetzt ging es auch bereits recht gut. Genau das würde sie wohl der jungen Frau vermitteln. Und wahrscheinlich wollten sie sich ab und zu auch wohl mal treffen, um sich auszutauschen und gegebenenfalls ausweinen. Dagegen konnte ihre Mutter ja wohl nichts haben. Denn es konnte ja eigentlich nichts passieren. Und tatsächlich, die junge Frau nickte und wurde langsam ruhiger. Sie entschuldigte sich sogar bei ihrer Mutter. „Na also, es geht doch. Dass man bei dir immer erst so streng werden muss. Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich nicht noch das Paddel wieder einsetzen muss. Aber momentan sieht es doch eher danach aus. Tja, ist eben dein Problem, wenn deine Popobacken wieder rot gefärbt werden.“ O ha, so schlimm gleich. Das hatte ich jetzt gar nicht erwartet. Denn meiner Meinung nach sah die Frau gar nicht so streng aus. Aber hin und wieder täuschte man sich eben doch.

Lena wurde dann plötzlich von Heikes Chefin gerufen. Etwas beunruhigt ging die junge Frau zu ihr. Die Frau stand an einem der beiden Stände der Keuschheitsgürtel und den diversen Zubehören. Und genau aus diesem Grunde war sie auch nervös. Denn sie hatte bereits ein besonders „schickes“ Schrittteil in der Hand. Dort ragte ein ziemlich dicker Zapfen auf, der aussah, wie lauter Kugeln aufeinander. „Ich denke, du wirst dieses nette Stück mal die nächste Zeit tragen. Es wird dich dort in deiner Spalte auch ein wenig verwöhnen… wenn du brav warst. Denn diese drei Kugeln (von insgesamt fünf, wie ich sehen konnte), können dich massieren und mit sanften Vibrationen unterhalten. Wenn du allerdings anfängst, das auszureizen, dann kommen diese beiden Kugeln zum Einsatz. Und wie du dir sicherlich denken kannst, ist das dann nicht mehr so angenehm. Denn vermutlich stößt diese obere Kugel direkt an deinen Muttermund…“ Autsch! Das konnte wirklich hässlich werden, dachte ich mir.

Schon hatte die Frau den Schlüssel zu Lenas Gürtel in der Hand und öffnete das Schloss. Lena versuchte gar nicht, sich dagegen zu wehren. Als dann allerdings das bisherige Schrittteil abgenommen war, griff sie sich fast automatisch in den Schritt. „Das, meine Liebe, geht aber gar nicht!“ Vorwurfsvoll schaute die Frau sie an. „So, wie es aussieht, ist es ja wohl absolut richtig, dass du verschlossen bist.“ Betroffen senkte die junge Frau den Kopf. Und dann bekam sich auch noch zu hören: „Dir wäre es jetzt sicherlich am liebsten, wenn alle Männer hier ohne ihren Käfig wären und sie nicht benutzen, wie? Ich sehe dir doch an, dass du Nachholbedarf hast. Aber das wird nichts. Wenn du dann gleich den Zapfen in dir trägst, wird er sich bestimmt schon sehr bald gegen deine Geilheit wehren. Deswegen wird es in Zukunft auch sicherlich kein richtiger Genuss, wenn du mal einen Mann in deinem Popo zu Besuch hast.“ Erschreckt schaute Lena hoch. „Was… was soll das denn heißen?“ Die andere Frau lächelte.

„Ich nehme doch mal stark an, dass es dir gefällt, wenn ein Mann deinen kleinen Popo aufreißt und dich dort wild… benutzt.“ Lena nickt. „Na dann, ist doch klar, was dann passiert.“ Das war Lena auch sofort klar. „Soll das etwa heißen, dass dann auch…?“ „Aber natürlich. Was hast du denn gedacht?“ Jetzt stand die junge Frau sehr betroffen da, während Heikes Chefin sich bemühte, ihr das neue Schrittteil anzulegen. Ein leiser Seufzer war zu hören, als der Zapfen Stück für Stück in der Spalte verschwand. Nach der letzten Kugel schlossen sich die Lippen fast vollständig wieder. Wenig später lag der blanke, leicht gebogene Edelstahl mit den weicheren Silikonrändern fest auf der Haut auf und verschloss alles sehr gründlich. Überlaut klang es, als das Schloss nun auch zugedrückt wurde. Noch eine kleine Kontrolle – zwischen den runden, prallen Hinterbacken lag die Öffnung genau über der Rosette – und die Frau war zufrieden. „Kannst dich wieder anziehen.“ Damit war die junge Frau nun auch abgefunden.

Da auch mein Mann die ganze Zeit stumm zugeschaut hatte, fragte ich ihn jetzt: „Das hat dir doch bestimmt gefallen, zuzusehen, wie eine Frau – kein Mann – verschlossen wird.“ Bisher hatte er mir ja immer vorgeworfen, ich würde immer mehr Männer wegschließen lassen. „Ich kann das nicht wirklich beurteilen, ob das verdient war oder nicht. Dazu kenne ich die Frauen viel zu wenig. Aber immerhin war die junge Frau zwischen den Beinen schon ziemlich rot. Entweder hatte sie kurz zuvor Sex… oder eben selber gemacht.“ Einen Moment sagte er nichts mehr, dann kam leise: „Es wäre sicherlich sehr interessant zu sehen, wie es bei der Mutter unter dem Rock ausschaut. Vielleicht ist sie dort an dieser Stelle ja auch ziemlich rot…“ Ich schaute ihn direkt an und meinte dann: „Du bist ganz schön neugierig, aber das weißt du ja. Du meinst, sie macht es sich auch öfters selber…?“ „Wäre doch immerhin denkbar. Dann hätte sie es vielleicht nur aus dem Grunde getan, weil sie eigentlich selber für sich etwas gegen dies „Unart“ zu machen.“

Je länger ich darüber nachdachte, umso wahrscheinlicher erschien mir auch diese Möglichkeit. Sie selber traute sich nicht, einen solchen Keuschheitsgürtel zu tragen. Garantiert hätte auch ihr Mann was dagegen. Eine verschlossene frau ist halt nicht mehr so nutzbar… Dann müsste er ja auf seinen Sex mit seiner Ehefrau verzichten. Das kam bei vielen Männern nicht sonderlich gut an. Und um ihre Tochter quasi vorbeugend zu schützen, hatte sie ihr den Gürtel angelegt. War das richtig? Fraglich auf jeden Fall. Immerhin war die junge Frau ja volljährig. Aber aus irgendwelchen Gründen hatte sie sich wohl mehr oder weniger der Mutter – und dem Vater? - unterworfen. Vielleicht sollte ich bei Gelegenheit mal Lena fragen; sie würde sicherlich mehr von der jungen Frau er-fahren. Ihre Mutter stand dabei, schaute ihre Tochter an und meinte: „Zieh dich wieder an und dann ab nach Hause. Dort kannst du deiner kleinen Schwester dein neues Schmuckstück zeigen, damit sie gleich weiß, was auch noch auf sie zukommt. Leider ist sie ja kein Stück besser als du. Und passt ja beide auf, dass nicht doch noch Paddel oder Rohrstock zum Einsatz kommt! Und außerdem werden wir mal wieder dein Korsett-Training intensivieren. Die letzte Zeit habe ich das stark vernachlässigt.“

Ziemlich widerwillig zog die Frau sich wieder an, wobei es bereits mit dem normalen BH Probleme gab: er passte nicht so gut über das Stahlteil, welches ihren Busen ja nun bedeckte. „Dann lass ihn doch weg, fällt doch nicht auf“, meinte ihre Mutter. Die restlichen Kleidungsstücke konnte sie zwar leicht anziehen, aber die Bewegungen waren erst noch schwierig; sie musste sich einfach noch daran gewöhnen. Die anderen Zuschauerinnen hatten sich langsam wieder zerstreut und zum Schluss standen außer meinem Mann und mir nur noch Lena, Heike und ihre Chefin da. Fast entschuldigend sagte die Mutter noch: „Es ist heutzutage gar nicht einfach, mit den jungen Frauen zurecht zu kommen. Alles, was du machst, ist in irgendeiner Weise falsch. Und gehorchen tun sie ohnehin kaum noch. Ich will ja nicht sagen, dass ich besonders glücklich bin, ihr diesen Keuschheitsgürtel zu verpassen. Aber was willst du denn sonst machen, wenn sie ständig andere Männer hat und sich von ihnen… na ja, Sie wissen wohl, was ich meine.“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Sicherlich ist das auch nicht die absolute Lösung. Aber man muss ja mal anfangen…“ „Da haben Sie es doch leichter, oder haben Sie Kinder?“ „Nein, habe ich nicht, was ich allerdings ab und zu bedauere.“ Die Frau nickte nur mit dem Kopf und dann zog sie mit ihrer Tochter ab. Mein Mann und ich schauten ihr hinterher.

Überall wurde schon eingepackt, weil die Zeit ziemlich herum war. Es waren auch nur positive Stimmen zu hören. So, wie es aussah, waren alle sehr zufrieden. Es waren sehr viel mehr Besucherinnen gekommen, als er-wartet wurden. „Wenn ich ganz ehrlich bin“, meinte Heikes Chefin, „dann hatte ich nicht einmal die Hälfte er-warten. Dieses Thema interessiert doch mehr Frauen als gedacht. Sicherlich kommen später auch noch Anfragen…“ Sie grinste und jeder wusste genau, was gemeint war. „Mal abwarten, wie es weitergeht.“ Die Frauen, die ihre Männer ja quasi „ausgestellt“ hatten, sammelten sie ein und nach und nach gingen alle nach Hause. So machten wir es dann auch. Unterwegs sprach ich noch ein Thema an, welches meinen Mann und mich doch ziemlich beschäftigte.

„Du hast neulich angekündigt, dass du sozusagen an Männern – ganz besonders an „Ladyboys“ – einen Lümmel in den Mund zu nehmen, ihn richtig zu verwöhnen. Hältst du immer noch an der Idee fest?“ „Ja, wenn du es mir erlaubst.“ „Nein, ich glaube nicht, dass ich das tun sollte. Ich habe so ganz das Gefühl, die willst es gar nicht wirklich, sondern meinst, mir damit einen Gefallen zu tun.“ Er sagte nichts. „Und aus diesem Grunde werden wir dieses Idee nicht weiter verfolgen. Vielleicht kannst du trotzdem ab und zu deinen Mund einmal dafür zur Verfügung stellen, wenn das entsprechende Teil im Kondom…“ Täuschte ich mich oder spürte ich wirklich eine gewisse Erleichterung bei ihm? Na ja, kann schon sein. „Aber, mein Lieber, ich mache dir einen anderen Vor-schlag, wenn du unbedingt deinen Mund zur Verfügung stellen willst.“ Neugierig schaute er mich nun an, was denn da kommen würde.

„Du wirst ein ganzes Wochenende, völlig in Gummi verpackt, verbringen dürfen. Nur dein Mund wird freibleiben, weil ihn ja benutzen sollst. Damit wirst du brav alles lecken und lutschen, was ich dir dann anbiete. Was hältst du von dieser Idee?“ „Das… das klingt irgendwie ganz schön streng“, kam dann leise. „Ich denke, das magst du doch ganz gerne.“ Und dann kam sofort das Praktische in meinem Mann zum Vorschein. „Wie ist denn das, wenn ich mal muss…?“ „Sonst hast du keine Probleme?“ lachte ich ihn an. „Also gut. Natürlich werden wir auch dafür sorgen. In deinen Kleinen bekommst du einen Katheter, damit du pinkeln kannst. Und deinen süßen Popo werden wir zuvor vollkommen entleeren. Zufrieden?“ Er nickte. „Dann kann ich das bestimmt ertragen. Das waren ja keine unlösbaren Probleme, stellte ich fest. „Du wirst also etwa zwei Tage völlig verpackt verbringen, und nicht wissen, wer oder was ich dir in den Mund gebe. Allerdings verspreche ich dir, es wir nichts Ekeliges oder so sein. Na ja, es könnte natürlich schon etwas dabei sein, was dir nicht so richtig gefällt.“ „Das… das wird sicherlich ganz interessant“, meinte er nur leise.

„Und du kannst wirklich darauf „verzichten“, dieses spezielle Lutsch-Training für mich zu machen? Du willst es doch gar nicht wirklich.“ „Du weißt genau, dass ich das für dich gemacht hätte. Schließlich habe ich dir zu ge-horchen…“ Ich lächelte. „Ja, das weiß ich genau und weiß es auch zu schätzen. Aber auf diesen Liebesbeweis werde ich jetzt verzichten. Ich hoffe, du kannst damit leben.“ Genauer schaute ich meinen jetzt, direkt vor der Haustür stehend, an. Er nickte nur, verkniff sich wahrscheinlich gerade ein „Danke schön“. Aber das wollte ich ohnehin nicht hören. Wir gingen hinein und schon bald hatte er, ohne weitere Aufforderung, das Abendbrot hergerichtet. Während wir also aßen, fragte er vorsichtig nach, wie denn das mit den zwei Tagen Gummi gehen sollte. Wahrscheinlich ließ ihm das keine Ruhe. Zwar hatte ich mir darüber noch keine endgültigen Gedanken gemacht, aber ein klein wenig sollte er schon wissen.

„Wenn du am Freitag nach Hause kommst, wirst du nackt mindestens zwei, eher sogar drei, sehr gründliche Einläufe bekommen. Wenigstens Nummer zwei wird sehr hoch hinauf reichen. Dazu nehme ich bestimmt das extra lange Darmrohr. Wenn das erledigt ist, wird der kleine Schlauch in deinem Käfig durch einen Katheter er-setzt, den du auch die zwei Tage tragen wirst. Als nächstes steigst du in den schicken Gummiganzanzug; nur dein Kleiner im Käfig bleibt frei. Die Kopfhaube bekommst du aufgesetzt, bevor der Anzug geschlossen wird. So verschwindet der lange Kragen unter dem Gummi. Nase und Mund bleiben ebenfalls frei. Um den Hals lege ich dir ein festes und ziemlich enges Halskorsett, welches dafür sorgt, dass der Kopf immer schön hochgehalten wird. Dann bringe ich dich zu deinem Bett, wo der dicke Gummischlafsack bereitliegt. Dort wirst du mit meiner Hilfe einsteigen, Arme und Beine an der richtigen Stelle unterbringen und ich werde den Sack schließen. natürlich bleibt der Kleine auch jetzt frei zugänglich.

Nachdem die Riemen auch noch geschlossen wurden, musst du ganz brav liegenbleiben. Dann lasse ich dich ei-ne Weile alleine, damit du dich beruhigen und an die ganze Sache gewöhnen kannst. Vielleicht lege ich dir sogar eines meiner Höschen – oder eine Binde – auf die Nase, du weißt schon…“ Ich konnte sehen, wie er alleine bei der Vorstellung schon leicht erregt wurde. So nach einer oder zwei Stunden komme ich zu dir und setze mich auf dein Gesicht. Und dann wirst du das, was ich dir dann anbieten, ordentlich verwöhnen. Kann sein, dass ich dir dann auch was mitgebracht habe. Jedenfalls wirst du nichts sehen. In der Nacht werde ich neben dir liegen, mich vielleicht sogar an dich heran kuscheln. Den ganzen nächsten Tag – den Samstag – wirst du immer wieder etwas zum Küssen, Schmecken, Ablecken oder so bekommen. Und nie wirst du mit Sicherheit wissen, ob ich das bin oder jemand anderes. Ich kann mir zwar sehr gut vorstellen, dass du das am Duft oder Geschmack erkennen wirst. Und damit du nicht aus Versehen etwas hörst, wenn etwas gesprochen wird, wirst du noch zusätzlich Kopfhörer tragen.

Zwischendurch bringe ich dir auch etwas zu essen und zu trinken. Und du darfst natürlich auch reden oder dir etwas wünschen. Natürlich kann ich nicht garantieren, dass ich alle Wünsche erfülle. Du solltest allerdings nicht versuchen, dich gegen irgendetwas zu wehren; es sei denn, du möchtest die Strafinstrumente mal wieder kos-ten. Das wäre nämlich kein Probleme: Ich drehe dich auf den Bauch und schon geht es los. Soweit alles klar?“ Einen Moment überlegte mein Mann, dann kam ein Kopfnicken. „Es könnte also durchaus sein, dass eine andere Frau…?“ „Ja, ist möglich. Kann und will ich aber noch nicht versprechen.“ Wahrscheinlich überlegte er jetzt gleich, wer denn wohl in Frage kommen würde. Und da gab es doch eine ganze Menge Frauen… Allerdings war ihm das bisher aber nie wirklich schlimm vorgekommen. Im Gegenteil, er genoss es – welcher Mann würde das nicht tun – eine andere Frau oral zu benutzen. Dann fiel ihm allerdings auch ein, dass die eine oder andere frau ja auch verheiratet war… und der Mann unverschlossen. Das konnte natürlich bedeuten, dass ich sie vorher aufforderte, dass er mit ihr…

Deutlich konnte ich erkennen, was in seinem Kopf ablief. „Und du meinst, ich soll alles…?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Schließlich wolltest du doch auch einem Mann – oder Ladyboy – gründlich seinen Lümmel… verwöhnen, oder?“ „Ja, hatte ich so gedacht…“ „Bis ich das abgelehnt habe. Und deswegen diese andere Aufgabe, die aber meiner Meinung nach nicht schlimm sein wird.“ Dann gab er sich einen Ruck und fragte: „Würdest du dann, äh, ich meine, wenn es möglich ist… auch eine Negerin oder Asiatin…? Du weißt doch…“ Ich musste lachen. Da ging doch gleich wieder die Fantasie mit ihm durch. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du bei dieser Gelegenheit sehr gerne eine Asiatin und eine Negerin dort platziert haben, der du dann in aller Ruhe die Spalte auslecken kannst?“ „Natürlich nur, wenn du es mir erlaubst“, kam gleich hinterher. Ich beugte mich vor, gab ihm einen zärtlichen Kuss und meinte: „Ich denke, das dürfte sich wohl machen lassen. Hast du sonst noch irgendwelche Wünsche, wenn wir gerade dabei sind…? Vielleicht sollte ihr Mann sie vorher noch ordentlich genommen worden sein? Und wenn sie ihre Tage hat…?“

Da ich ja wusste, dass es beides keine Dinge waren, die ihn wirklich störten, hatte ich das vorgeschlagen. „Das muss meinetwegen nicht unbedingt sein, würde mich aber nicht stören. Vielleicht wollen die Ladys aber ja auch viel lieber am Popo verwöhnt werden, wer weiß.“ Erneut musste ich lachen. „Na, du bist wirklich ein ganz Schlimmer. Und du hast keinerlei Bedenken, dass ich vielleicht eifersüchtig werden könnte, wenn du anderen Frauen das ebenso schön wie mir machst?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht, weil ja du die Auswahl triffst. Darauf habe ich ja absolut keinen Einfluss und sehen kann ich sie wohl auch nicht. Falls du der Meinung sein solltest, du müsstest lauter alte Frauen so verwöhnen, tja, dann ist das so.“ Ich unterbrach ihn. „Meinst du etwa, alte Frauen brauchen das nicht mehr?“ „Nein, das nicht. Aber du weißt, ich mag es nicht sonderlich…“ „Ein Grund mehr, dass zu ändern“, meinte ich mit einem verführerischen Lächeln, sah ich an, wie sehr er dagegen abgeneigt war. „Mir wäre es lieber, wenn das nicht sein müsste“, kam jetzt von ihm. „Ich glaube auch nicht, dass die Ladys mit meiner Arbeit zufrieden wären.“ „Okay, dann schlage ich vor, ihnen besorgst du es dann nur an der Rosette. Ist das weniger schlimm?“ Er gab sich geschlagen und nickte. „Könnten sie dann wenigstens alle rasiert sein?“

„Moment mal“, meinte ich dann. „Jetzt klingt das aber schon fast so, als würdest du dich darauf freuen. Kann das sein?“ Er lächelte. „Und wenn es so wäre? Aber du bestimmst es doch, wer und was…“ „Das ist richtig. Stell dir jetzt mal vor, ich bringe dir ganz junge Frauen, vielleicht sogar welche, die zum ersten Mal so verwöhnt werden sollen. Das würde dir bestimmt sehr gut gefallen, vor allem, wenn sogar noch ein echte Jungfrau dabei wäre, der Traum aller Männer.“ „… die unverschlossen sind“, murmelte er. Er aß weiter und als wir dann fertig waren, räumte er den Tisch ab. Ich schaute ihm dabei zu und überlegte laut: „Ich stelle mir gerade vor, ich würde die Ringe an deinem Beutel entfernen und so eine Art Hoden-Korsett aus Leder dort anbringen. Was meinst du? Ich habe nämlich sehr nette Dinge zu diesem Thema gesehen. Wahrscheinlich muss ich doch noch zu Heike in den Laden. Und wenn man es auch noch abschließen kann, sodass alles schön so bleibt.“ „Ist für dich bestimmt ein wunderschöner Anblick“, hörte ich ihn murmeln. „Oh, das ist es ganz bestimmt. Nur mit dem Höschen könnte es schwierig werden. Darauf werden wir dann einfach verzichten.“ Ich konnte deutlich sehen, das ihm die Aussicht, so etwas zu tragen nicht sonderlich gefiel. Inzwischen mit der Küche fertig, setzte er sich wieder an den Tisch und fragte: „Wäre es vielleicht möglich, mir die Augen nicht zu verdecken, damit ich wenigstens etwas sehen kann?“
536. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 29.03.18 11:03

Lieber braveheart,
ich bin überrascht, positiv aber diese Geschichte ist echt wundervoll momentan, besonders gefällt mir wie unsere Protagonisten sich ein Spiel liefern wo ja die Fronten klar sind aber trotzdem man merkt das hier ein nehmen und geben existiert und man spürt das beide gewillt sind das es beiden Spaß bringt, das ist auch wichtig, für eine gute Beziehung.
Danke sehr lieber Autor für deine Mühen.

LG
Leia
537. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 31.03.18 18:29

Na, das klingt doch, als wäre ich auf dem richtigen Weg, denn so soll es doch sein...




Lächelnd meinte ich: „Und warum, bitteschön, sollte ich dir diesen sicherlich schönen Anblick erlauben? Du hast doch nichts davon; der Kleine bleibt doch gesichert, wird sich nur noch enger hineinquetschen, was es doch nicht angenehmer macht.“ „Ja, das stimmt sicherlich, aber trotzdem wäre es sehr angenehm für mich.“ Ich nickte. „Okay, ich werde drüber nachdenken, aber dafür verlange ich, dass du keinerlei Kommentar oder sonst irgendwelche Worte dazu sagst, wenn du fest verpackt bist.“ Er nickte zustimmend. „Gut, dann werde ich alles vorbereiten, sodass wir dann am Freitag, wenn du heimkommst, gleich beginnen können.“ Bis dahin waren es nur noch zwei Tage, wie er feststellte. „Freitagnachmittag bis wann?“ fragte er. „Ich dachte, bis Sonntagabend. Das wirst du ja wohl aushalten können. Oder muss ich vorher noch etwas nachhelfen?“ „Nein, es wird schon gehen“, meinte er. Ganz einfach fiel ihm diese Antwort nicht, was mich aber nicht störte. Vor allem musste ich möglichst bald mit einigen Leuten sprechen.

Für mich kamen dabei nicht sonderlich viele in Frage, aber wenigstens Sabrina, Roswitha sowie Lin tan und Yin tao. Nacheinander telefonierte ich mit ihnen und wurde auch nicht enttäuscht. Alle wollten gerne kommen, wobei ich ja nicht jedem versprach, dass mein Mann es ihnen machen durfte. Trotzdem meinte Yin tao, sie würde eine schwarze Freundin mitbringen, die gerade schwanger wäre und ganz besondere Piercings tragen würde. Mehr verriet sie nicht. Ich würde mich also überraschen lassen müssen. Sollte ich einen solchen Anblick auch meinem Mann genehmigen? Hatte er das wirklich verdient? Mal sehen. Bis dahin war ja noch etwas Zeit, die allerdings, wie ich feststellte, sehr schnell mit unsere Arbeit und anderen Kleinigkeiten verging. Dann hatte ich alle notwendigen Vorbereitungen für das bestimmt interessante Wochenende getroffen.

Am Freitag gingen wir beide noch zur Arbeit, nachdem ich meinem Liebsten noch einmal ganz deutlich klar gemacht hatte, was in etwa auf ihn zukommen würde. Ob er wohl Angst hatte oder wenigstens ein etwas mulmiges Gefühl? Als ich ihn direkt danach fragte, schüttelte er den Kopf und meinte: „Nein, eigentlich nicht. Oder sollte ich es?“ Lächelnd nahm ich ihn in die Arme und meinte: „Nein, das brauchst du wirklich nicht. Ich werde das nicht ausnutzen.“ Dann ging jeder seinen Weg ins Büro, wo wir noch ein paar Stunden fleißig waren. Allerdings machten sich unsere Gedanken – ihm erging es nämlich bestimmt nicht anders als mir, ziemlich selbstständig und beschäftigten sich wohl mehr mit dem, was kommen würde. Als ich dann eher zu Hause war, machte ich ein leichtes Mittagessen, um meinen Liebsten nicht unnötig zu belasten. Schnell schaute ich noch einmal, aber alles war vorbereitet.

Er kam nach Hause und wir konnten gleich essen. Er sah mittlerweile doch etwas nervös aus, was ich mir gut vorstellen konnte. Wahrscheinlich würde es mir auch nicht anders ergehen. Um ihn nun nicht auch noch unnötig zu stressen, ordnete ich nach dem Essen an, er solle sich doch ausziehen. Während er das im Schlafzimmer tat, zog ich mich um, machte ein bisschen auf Domina, indem ich ein schwarzes Korsett mit dazu passenden Strümpfen und Schuhen anzog. Neugierig und aufmerksam schaute er mir immer wieder dabei zu. Dann streifte ich vorübergehend noch ein Höschen an. Nun nahm ich ihn mit ins Bad, wo bereits auch der Einlauf noch schnell vorbereitet werden musste, denn es sollte ja sehr warmes Wasser verwendet werden. So kniete er am Boden, rückte den Popo schön hoch, und wartete. Zuerst nahm ich eine recht lange, aber eher normale Kanüle, um die erste Portion einzubringen. Ohne großen Widerstand flossen die 1,5 Liter hinein. Nun begann eine Wartezeit, damit möglichst viel anschließend herauskam.

Ich wechselte die Kanüle gegen das extra lange Darmrohr aus, welches nachher bestimmt einen halben Meter in ihn hineingeschoben würde. Das war etwas, was ihm nie so wirklich zugesagt hatte, für eine gründliche Reinigung aber sinnvoll war. Dann erlaubte ich ihm die erste Entleerung, was ihm schon Erleichterung verschaffte. Lächelnd schaute ich zu, was ihm auch immer noch peinlich war. Mit leicht gesenktem Kopf saß er da und ich wartete. Als er dann fertig war und sich gesäubert hatte, stand er auf und kniete sich wieder auf den Boden. Mit einem behandschuhten Finger cremte ich seine kleine, gut dehnbare Rosette ein. Dann setzte ich das Darmrohr an und schob es langsam und sehr vorsichtig hinein. Leise stöhnte, dieses Mal aber eher vor Genuss. Fast lustvoll bewegte er seinen Unterleib, erleichterte mir die Einführung. Dann steckte das lange Teil tief genug in ihm, sodass ich dir drei Ballone nacheinander aufpumpen konnte. Zwei dichteten seine Rosette nun gut ab, der dritte hielt am Ende des Darmrohres erst die eingefüllte Flüssigkeit weit oben im Bauch fest. Dann öffnete ich das Ventil und langsam floss es in ihn hinein.

Das war etwas, was ich immer wieder genoss. Für mich war es ein schönes Bild, welches sich mir bot. Erneut war leises, lustvolles Stöhnen zu hören. Auch sein Popo bzw. der Unterleib bewegte sich lüstern hin und her, nahm die Flüssigkeit auf. Grinsend schaute ich zu, wie der Flüssigkeitsspiegel langsam sank und der Inhalt des Behälters tief in seinem Bauch verschwand. Dank seines Trainings konnte er die Menge so tief drin behalten. Als das Gefäß dann leer war, nahm ich den Schlauch ab und er konnte aufstehen. Das war allerdings etwas schwierig, so mit dieser Füllung. Ich ließ ihn ein paar gymnastische Übungen machen, bis ich die Luft aus dem so tief eingeführten Ballon abließ. So konnte sich die eingefüllte Flüssigkeit den Weg nach unten suchen. Auf diese Weise würde sich bestimmt noch einiges lösen und gleich ausgespült werden. Trotzdem musste er noch einige Zeit warten, bis er dann erneut zum WC durfte. Auch dieses Mal war ich bei ihm, bereitete nun schon die dritte Füllung vor. Die bekam er dann, nachdem er fertig war. Erneut nahm ich das inzwischen gereinigte lange Darmrohr, führte es wieder tief ein. Allerdings empfing mein Mann nun die drei Liter, die ich vorgesehen hatte, im Stehen.

Tief im Bauch sprudelte die Quelle und alles floss gleich nach unten, erledigte die restliche Reinigung. Anschließend war er sicherlich genügend vorbereitet für das Kommende. Brav folgte er mir zurück ins Schlafzimmer, wo er den Gummianzug anzog. Nach kurzer Zeit war er vollständig – bis auf das Gesicht und den kleinen im Käfig samt Beutel – vom schwarzen Gummi bedeckt. Im Spiegel konnte er sich bewundern. Er sah wirklich gut aus. Nun kam er in den Gummischlafsack, in dem Arme und Beine in separate Taschen. Langsam schloss ich den Reißverschluss, hielt dabei sein Geschlecht im Freien. Bereits jetzt lag der Mann fest verpackt im Sack. Nun schnallte ich die bereitliegenden Riemen zu und sorgte für völlige Unbeweglichkeit. Dann legte ich ihm noch das Halskorsett um, welches seinen Kopf fest nach oben streckte. Erst jetzt widmete ich mit seinem Kleinen. Dort entfernte ich den in die Harnröhre ragenden Schlauch und ersetzte ihn langsam und vorsichtig durch einen Katheter. Als ich meinen Liebsten dabei anschaute, sah ich leichtes Unbehagen in seinem Gesicht. Trotzdem wurde er ganz eingeführt und an den Beutel angeschlossen.

Zufrieden betrachtete ich mein Werk, konnte sogar ein leichtes Lächeln im Gesicht meines Mannes sehen. „Das fühlt sich komisch an“, meinte er. „Aber nicht wirklich unangenehm.“ „Freut mich zu hören“, sagte ich. Jetzt entfernte ich die Ringe an seinem schon deutlich länger gewordenen Beutel, hielt ihn in der Hand und massierte ihn sanft. Nun griff ich nach dem zuvor schon besorgten Hoden-Korsett aus schwarzem Leder und legte es an. Es hatte tatsächlich genau die richtige Länge, sodass die beiden Bällchen kräftig nach unten gedrückt wurden. Ich schnürte es zu, quetschte alles noch mehr und ließ ihn stöhnen. Kurz streichelte ich sein Gesicht. „Ich kann mir gut vorstellen, dass es unangenehm ist, aber du hast es so gewollt.“ „Ich… ich kann es… aushalten… Wahrscheinlich gibt es ja gleich eine Belohnung.“ Also ahnte er schon, was kommen sollte. Endlich war ich fertig, betrachtete den gestreckten Beutel. Irgendwie sah der Kleine jetzt noch kleiner aus. Natürlich nutzte ich dann gleich die Gelegenheit und machte zahlreiche Fotos von meinem Liebsten in seiner neuen Verpackung. Schließlich brauchte ich doch eine Erinnerung.

Dann zog ich mein Höschen aus, kniete mich über die Brust des Mannes. Da er den Kopf wegen des Halskorsetts nicht bewegen konnte, sah er nur einen Bruchteil. Stück für Stück kam ich näher zu seinem Gesicht und er konnte mehr sehen. Längst schon hatte er meinen intensiven, weiblichen Duft wahrgenommen. „Ich weiß gar nicht, ob ich dir das jetzt schon erlauben soll“, meinte ich, fast schon in Reichweite seiner Zunge. Mein Liebster wagte nichts dazu zu sagen; er hatte wohl Angst, ich könnte gleich wieder verschwinden. „Ach weißt du, ein paar Minuten werden schon nicht schaden.“ Und so rutschte ich gerad so weit vor, dass die Zunge knapp meine Spalte erreichen konnte. Vorsichtig berührte ihre Spitze mein heißes Fleisch. Zwischen die Lippen konnte er nicht gelangen, was wohl frustrierend war. Lächelnd schaute ich zu ihm herunter. „Ist echt hart, wenn man nicht so kann, wie man möchte, oder?“ Er nickte nur stumm, bemühte sich weiter. So saß ich ein paar Minuten während er sich quälte. „Ich glaube, das reicht jetzt erst einmal.“ Damit stand ich auf und entzog mich ihm, verließ sogar das Schlafzimmer.

Deutlich konnte ich den Frust in seinem Gesicht sehen. Aber er sagte keinen Ton dazu. Sehr zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis ging ich ins Wohnzimmer, telefonierte mit Yin tao. Sie sollte morgen früh als Erste kommen und ihre Freundin mitbringen. Auch die anderen Frauen würden alle kommen und so würden wir sicherlich entsprechenden Spaß haben. Ich nahm mir im Wohnzimmer einfach mein Buch und las – dazu hörte ich nebenbei Musik – längere Zeit. Ich wollte meinem Mann einfach Zeit geben, sich an diese Situation zu gewöhnen. Später, als ich dann zu ihm ins Bett kam, kuschelte ich mich an ihn und deckte ihn auch zu, obwohl das wahrscheinlich nicht nötig gewesen wäre. Erstaunlich schnell schlief ich dann ein, träumte ein wenig vom nächsten Tag, der aber sicherlich anders würde. Ohne sich rühren zu können, lag mein Mann neben mir. Ob er auch so gut schlief, konnte ich erst am nächsten Morgen fragen.


Als er dann auch wach war – er hatte tatsächlich gut geschlafen – und ich ein wenig mit ihm geschmust hatte, stand ich auf und zog das gleiche wie am Vortag an. Dazu kam ein knielanger Rock in schwarz. So war ich gut vorbereitet, um jederzeit auf seinem Gesicht Platz zu nehmen. In der Küche bereitete ich mir Kaffee und was ich sonst zum Frühstück brauchte, her und genoss es beim Zeitunglesen. Dann anschließend machte ich auch ein – sicherlich deutlich weniger tolles - Frühstück für meinen Liebsten, dafür hatte ich extra etliche Portionen Babybrei besorgt, um ihn nicht unnötig zu belasten. Lächelnd erwärmte ich eine entsprechend große Portion, die ich dann in drei ziemlich große Flaschen mit Sauger tat. Mit ihnen ging ich zu ihm ins Schlafzimmer. Er riss die Augen weit auf, als er das sah. „Ist das dein Ernst?“ fragte er. „Das ist mein Frühstück?“ Ich nickte. „Hatte ich so gedacht. Aber wenn du lieber verzichten willst…“ Ich zuckte mit den Schultern. Da er wohl einsah, dass es wirklich nichts anderes geben würde, ließ er mich die Flasche halten, mit dem Sauger im Mund. „Das ist jetzt ein echt süßes Bild“, meinte ich. „Gell, mein süßes Baby…“ Er verzog nur das Gesicht und saugte weiter, bis die erste Flasche leer war und ich nur Nächsten wechselte. So saugte er nach und nach alle drei Flaschen aus. „Möchtest du noch mehr?“ fragte ich grinsend. „Nein, danke.“ „Okay, dann musste du ja nur noch ein Bäuerchen machen“, lachte und ging zurück in die Küche. Nur kurze Zeit später klingelte es an der Tür und draußen standen Yin tao und ihre schwarze Freundin. Ich bat sie herein.

Freundlich begrüßten wir uns und ich schaute mir die Schwangere an. Sie sah wirklich sehr süß aus, hatte ein noch eher kleines Bäuchlein. Gekleidet waren beide in Rock und Pullover, trugen auch Nylonstrümpfe, wie sie mir zeigten. Eine Weile saßen wir in der Küche und plauderten. Dann wollte ich natürlich liebend gerne die Piercings sehen, von denen sie gesprochen hatte. Die Negerin stand auf, hob ihren Rock und zog das dunkle Höschen aus. Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen vor mich hin. Was ich da nun sehen konnte, fand ich sehr erstaunlich. Ihre großen Lippen waren tatsächlich auf jeder Seite – so, wie ich zählen konnte – achtmal durchstochen und in den sicherlich längst gut ausgeheilten Löchern steckten Kugelstecker, die auf diese Weise die Spalte vollkommen verschlossen. Ich betrachtete es und schaute dann der jungen Frau uns Gesicht. „Meine kleinen Lippen tragen nur sechs solche Stäbchen“, sagte sie dann lächelnd. „Damit bin ich vollkommen sicher verschlossen, weil die Kugeln nicht ohne weiteres zu entfernen sind. Bekommen habe ich sie, nachdem sicher war, dass ich schwanger bin. Meine Lusterbse wurde ebenfalls durchstochen und ist jetzt unter einer kleinen Haube versteckt, festgehalten von ebenfalls einem kleinen Kugelstab. Und sie bleiben auch dort bis kurz vor die Geburt. So bekomme ich dort natürlich keinen Sex“, stellte sie lächelnd fest.

Das schien die Frau nicht zu stören, so ruhig, wie sie es sagte. Lächelnd ergänzte sie: „Es gibt ja noch andere Möglichkeiten, die meine Geliebte gerne ausnutzt.“ Wie war das? Ihre Geliebte? Kein Mann? „Sie hat mich auch so präpariert“, kam jetzt noch, als ich sie so erstaunt anschaute. „Immerhin hat sie es längst geschafft, mich hinten so zu dehnen, dass sie mir die ganze Hand dort einführen kann, was ein unglaublich geiles Gefühl ist.“ „Und wie lange hat das gedauert?“ „Oh, das ging sogar recht schnell, ich glaube, nur eine Woche. Da sie es jetzt recht häufig macht, bleibe ich auch gut benutzbar.“ Ich lächelte. Dann führte ich die beiden Frauen ins Schlafzimmer zu meinem Mann. Er begrüßte beide ganz brav. „Tut mir leid, dass ich nicht aufstehen kann. Wie ihr seht, bin ich etwas verhindert.“ Natürlich verstanden die beiden das. Die Negerin ging dann auf einen Wink von mir noch näher zu ihm, kniete sich mit gespreizten Schenkeln aufs Bett über seine Brust. Noch immer verdeckte der Rock ihr Geheimnis. Aber dann hob sie ihn ganz langsam an, ließ meinen Mann nun Stück für Stück darunter schauen. Grinsend stellten wir drei Frauen fest, wie seine Augen immer größer wurden, je mehr er zu sehen bekam.

Dann kam die Frau mit dem nackten Geschlecht immer näher an seinen Mund und er streckte gleich die Zunge heraus, wollte dort tätig werden. Niemand verwehrte es ihm. Natürlich konnte mein Man ja ohnehin nur außen lecken und nirgends eindringen. Trotzdem schien es der Negerin zu gefallen. Während er also so beschäftigt war, griff Yin tao nach seinem Kleinen im Käfig. Fast liebevoll nahm sie ihn in die Hand und spielte mit ihm, streichelte auch seinen Beutel, was vom Leder nicht bedeckt war. Ich schaute nur lächelnd zu. So waren die beiden jungen Frauen eine Zeitlang beschäftigt, bis die Negerin umdrehte und nun ihren Popo auf das Gesicht des Mannes drückte. Hier konnte er natürlich wesentlich mehr ausrichten. So zog er seine Zunge erst ein paar Male durch die Kerbe zwischen den dunkelbraunen Backen, um sich dann mehr und mehr auf die Rosette dazwischen zu konzentrieren. Leises Stöhnen war zu hören, als er dann auch noch die Zungenspitze hineinbohrte. Das wurde ihm erleichtert, weil die Frau die Muskeln dort entspannte.

Ziemlich tief konnte er dort eindringen. Wie einen kleinen Finger bewegte er sie dort hin und her, was der Frau sichtlich und hörbar gefiel: sie stöhnte und keuchte ein klein wenig. Ein paar Minuten ließ ich meinen Mann gewähren. Dann bedeutete ich der Negerin, sie solle sich doch wieder erheben. Mit leichtem Bedauern tat sie das und meinte dann zu mir: „Wo es doch gerade so angenehm war…“ Erst jetzt betrachtete ich ihren sehr dunklen Popo und konnte sehen, dass dort einige - wahrscheinlich bei heller Haut – dunkelblaue Striemen. Als ich sie darauf ansprach, meinte sie nur: „Auch das war meine Geliebte, weil ich nicht brav war…“ „Das bedeutet, sie erzieht dich…?“ Die junge Frau nickte. „Ja, weil ich das einfach brauche. Früher, bevor sie mich dort unten so verschlossen hat, brauchte ich ständig Männer, die es mir richtig und sehr gründlich machten. Als mir dort die Möglichkeit genommen worden war, nutzte ich halt die andere, fast ebenso empfindliche Öffnung. Und das hat ihr vorgestern nicht gefallen. Deswegen hat sie eben den Rohrstock genommen. Und ich kann dir sagen: damit kann sie sehr gut umgehen.“

Fast automatisch griff sie sich an den Hintern. „Ab und zu darf ich ja schon einen Mann haben. Aber eben nicht so oft, wie ich das gerne hätte. Und weil sie mich mal wieder erwischt hat, gab es eben ein paar kräftige Striemen. Natürlich tut das weh, aber mir ist vollkommen klar, dass ich das ja verdient habe.“ Yin tao, die die ganze Zeit zugeschaut und auch zugehört hatte, spielte längst mit dem Beutel im Leder-Hodenkorsett, verwöhnte mit der anderen Hand seinen Kleinen im Käfig, soweit das überhaupt ging. Bei ihr konnte mein Mann auch nur am Popo bzw. zwischen den runden Backen tätig werden, trug sie doch schon längere Zeit ihren Keuschheitsgürtel, der weiteres verhinderte. Und als ich ihr dann zunickte, nutzte sie nur zu gerne sein Gesicht als Sitzplatz. Und auch hier wurde er sehr schnell entsprechend tätig, ließ seine Zunge dort hin und her wandern, bevor er sich auf die Mitte konzentrierte, dort auch ein Stückchen eindrang. Da Yin tao nicht viel Zeit hatte, dauerte auch das nur wenige Minuten und mit leichtem Bedauern im Gesicht gab sie ihn auch wieder frei.

Wenig später brachte ich sie zur Tür, verabschiedete sie freundlich. „Das sollten wir mal wiederholen“, meinte Yin taos schwarze Freundin. „Auch wenn er ja bei mir nicht viel ausrichten konnte, habe ich es trotzdem genossen. Es gibt leider gar nicht so viele Männer, die das gerne tun bzw. dann auch noch gut machen. Sie wollen meistens möglichst schnell ihren kräftigen, steifen Lümmel dort unterbringen, um mich wild zu rammeln. Dabei habe ich das richtig gerne, dort sanft und liebevoll verwöhnt zu werden. Welcher Frau geht das nicht so…“ Ich stimmte ihr zu, und als dann beide weg waren, ging ich zurück zu meinem Mann. Dort nahm ich wortlos auf ihm Platz, bot ihm meine inzwischen ziemlich feuchte Spalte an. „Ich glaube, ich muss dir nicht sagen, was ich jetzt von dir erwarte. Ich hoffe, du machst es mir gründlich.“ Nur seine Augen signalisierten mir, dass er klar verstanden hatte. Den Mund hielt ich schon mit meiner Spalte verschlossen. Und sehr schnell spürte ich sein geiles Werkzeug zwischen den Lippen und noch tiefer. Dieses Mal hatte ich mich umgekehrt auf ihn gesetzt, sodass ich an seinen Kleinen heran konnte. Und so beschäftigte ich mich genüsslich mit ihm, bis dann ein paar weißlich, milchige Tropfen zum Vorschein kamen. Dann beendete ich das Spiel – das musste als Belohnung erst einmal reichen- und ließ mich von ihm weiter da unten verwöhnen.

Da es mir jetzt quasi nur um Sauberkeit und nicht um einen Höhepunkt ging, blieb ich nicht besonders lange dort sitzen. Ihm war auch vollkommen klar, dass ich momentan noch nicht mehr wollte; vielleicht später, so hoffte er. Natürlich bedauerte mein liebster es, als ich dann wieder aufstand. „Vielleicht später mehr“, meinte ich lächelnd, weil es in diesem Moment an der Haustür klingelte. „Ich gehe nachschauen“, meinte ich und ließ ihn erneut alleine. Draußen stand Sabrina, mit der ich ja im Vorfeld auch telefoniert hatte. „Hey, komm rein. Er wartet schon auf dich, obwohl er das natürlich nicht weiß. Hast du dich entsprechend vorbereitet?“ Sabrina grinste und nickte dann. „Ja, ganz wie du gewünscht hast. Und mein Mann war mit Feuereifer dabei…“ Lächelnd gingen wir erst einmal in die Küche, wo ich Kaffee machte. „Du kannst ja mal eben ins Schlafzimmer gehen und dich meinem Liebsten zeigen“, meinte ich. „Lass ihn einfach unter den Rock schauen. Dann hat er sicherlich genug gesehen, um seine schmutzige Fantasie entsprechend anzuregen. Oder hast du etwa einen Slip an?“ §Hätte ich einen tragen sollen?“ fragte sie. „Ist doch überflüssig, obwohl es draußen schon etwas frisch war.“ Dann verließ sie die Küche und ging ins Schlafzimmer. Dort betrachtete sie den Mann in Gummi eine Weile, um sich dann mit gespreizten Beinen über seinen Kopf zu stellen, sodass er schon ahnen konnte, was unter dem Rock war. Langsam hob sie diesen dann an und mein Mann entdeckte sie feuchte, glänzenden Lippen dort. Sabrina beugte sich etwas vor und meinte: „Kannst du sehen, was mein Mann gerade mit mir gemacht hat? Da sind noch etliche Spuren, die du dann schon sehr bald… beseitigen wirst… Möchtest du das gerne für mich tun?“ Im Moment wusste er nicht, was er sagen sollte. So nickte er einfach stumm. „Das freut mich. Ich komme nachher wieder zu dir.“

Damit verließ die Frau lachend das Schlafzimmer, ließ den Mann in Gummi mit seinen Gedanken zurück. „Na, meinst du, er hat kapiert, was los ist?“ fragte ich, als sie zurück in die Küche kam. Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, er ist völlig auf der falschen Spur. Aber das war ja Absicht.“ Grinsend setzte sie sich und ich schenkte ihr Kaffee ein. So saßen wir beide am Tisch und amüsierten uns über das, was mit ziemlicher Sicherheit in seinem Kopf abging. Denn obwohl Sabrina es kurz zuvor mit ihrem Mann getrieben hatte, war das, was sie gerade noch in sich bzw. ihrer Spalte hatte, nicht von ihrem Mann. Ich hatte vorher mit ihr abgesprochen, dass sie ihn nicht abspritzen lassen sollte. Sondern stattdessen einfach ein wenig Haferschleim verwenden sollte, was dem anderen ja sehr ähnlich sah. Und natürlich hatte sie das getan. „Da wird er nachher ganz schön schauen, wenn es dann soweit ist.“ Ich nickte, während ich meinen Kaffee trank. „Vielleicht hältst du ihm vorher noch deine Füße hin. Du trägst doch Nylonstrümpfe, oder?“ Sabrina nickte. „Und wahrscheinlich duften sie auch etwas“, kam grinsend.

„Sag mal, müsstest du ihn nicht mal wieder entleeren? So, wie ich seinen Beutel vorhin gesehen habe, sieht er ganz schön voll aus. Oder willst du warten, bis er von selber ausläuft?“ „Oh, das wird wohl noch einige Zeit dauern, weil ich es gerade erst gemacht habe. Nein, bisher gab es keinen Grund, ihm diesen Genuss noch ein-mal zu gönnen. Damit kann ich noch längere Zeit warten. Du weißt doch selber, wenn der Mann erst seinen Saft abgegeben hat, dann will er von seiner Frau nichts mehr wissen. Und genau das kann ich jetzt nicht brauchen.“ Sabrina lachte. „Gibt es tatsächlich einen Moment, wo du es brauchen kannst? Ich würde eher warten, bis er selber ausfließt. Denn dann ist er weiterhin brav und tut, was du willst.“ Ich nickte, weil es ja stimmte. „Komm, lass uns mal zu ihm gehen. Er wartet sicherlich schon auf dich und möchte dir fleißig die Spalte auslecken.“ Sabrina lachte. „Nee, das glaube ich nicht. Sicherlich geht ihm die ganze Zeit im Kopf rum, was dort bei mir wirklich stattgefunden hat. Da ist er doch nicht anders als die meisten anderen Männer: sie mögen fremden Saft eines Mannes gar nicht.“ „Immerhin hat er mir angeboten, es freiwillig für mich zu lernen.“

Die Frau schaute mich erstaunt an. „Echt? Nur um dir zu gefallen, oder mag er das inzwischen tatsächlich?“ „Nö, er wollte es für mich lernen und üben. Aber ich habe es abgelehnt. Wer weiß, ob er das nachher regelmäßig will… Dann komme ich wohl zu kurz. Nein, er soll das vielleicht nur ab und zu mal machen, weil ich das einfach ein tolles Bild halte, wenn er so einen kräftigen Lümmel…“ Ich grinste sie an, während wir nun in Richtung Schlafzimmer gingen. „Und wie sieht es momentan mit deinem „Champagner“ aus? Gibt’s ihn deinem Liebsten schon wieder?“ „Nein, noch lebt er abstinent. Ich denke, das wird noch einige Zeit so bleiben. Natürlich bedauert es das, weil er nicht mal mein Papier sein darf.“ Sabrina lachte. „Du kannst ganz schön hart sein“, meinte sie nun. „Ich glaube, ich könnte nicht so konsequent sein.“ „Aber genau das ist es doch, was unsere Männer brauchen.“ Inzwischen waren wir im Schlafzimmer, wo mein Liebster ja unbeweglich lag. „Aber wenn du möchtest, kannst du ihm ja eine kleine Portion von dir geben“, meinte ich dann und reichte ihr ein Glas. „Obwohl er lieber direkt genießen würde?“ fragte Sabrina. Aber ohne auf eine Antwort von mir zu warten, ging sie ins Bad und füllte das Glas. Der Rest verschwand im WC.

Als sie zurückkam, versuchte mein Mann zu erkennen, was um ihn herum los war. Sabrina setzte sich neben ihn aufs Bett und zog die Schuhe aus. Wenig später lagen ihre Füße in den Nylonstrümpfen auf seinem Gesicht, dicht bei der Nase, sodass er daran schnuppern konnte. Mit einer Hand spielte sie an den beiden Bällchen in seinem so schon gestreckten Beutel. Hin und wieder zuckte er zusammen, wenn die Frau kräftiger drückte. „Ich finde das sehr praktisch von der Natur eingerichtet, dass man damit unsere Männer so wunderbar steuern kann. Und was haben sich schlaue Köpfe alles einfallen lassen, um dieses Teil noch besser und effizienter nutzen zu können. Dieser kleine Käfig ist ja nur ein Teil. Wenn ich nur an die Gewichte oder einen hübschen Hodenpranger denke… Wahrscheinlich würde mancher gerne auf diese so empfindlichen Bällchen verzichten, um nicht irgendwelchen Torturen ausgesetzt zu werden. Ich finde, dort erzielt man fast deutlich bessere Ergebnisse als mit dem Rohrstock oder Paddel. Vor allem sieht man das auch weniger.“ „Allerdings muss man damit aber auch etwas vorsichtig sein, um nicht dauerhafte Schäden zu verursachen. Aber insgesamt kann ich dir nur zu-stimmen. In letzter Zeit musste ich davon aber sehr wenig verwenden. Dieses schicke Leder-Hodenkorsett setzt ja auch nur das fort, was ich mit den Ringen begonnen habe. Außerdem ist es etwas weniger schwer, aber nicht weniger nützlich.“

Mein Mann hatte nur stumm zugehört und die ganze Zeit über an den Füßen der Frau geschnuppert. Mehr wagte er nun doch nicht. S fragte Sabrina dann auch: „Na, möchtest du nicht mehr machen?“ Er nickte, soweit es das Halskorsett zuließ und begann nun die Füße zu küssen und sanft zu lecken. „Ich verstehe gar nicht, wie Frauen darauf verzichten können, sich von ihrem Mann die Füße verwöhnen zu lassen. Es ist doch ein so herrliches Gefühl, wenn er die Zehen in den Mund nimmt und lutscht. Also ich könnte auf Dauer kaum ohne das leben.“ „Geht mir ebenso. Allerdings hatte ich am Anfang Schwierigkeiten, weil ich ziemlich kitzlig bin. Aber er hat gelernt, es so gut zu machen, dass ich es aushalten kann.“ „Stimmt, das bedarf einiger Übung. Aber notfalls muss er das eben lernen. Dabei helfen wir doch gerne nach.“ Längst hatte mein Mann mehrere Zehen, soweit es die Strümpfe zuließen, in den Mund genommen, was ohne Benutzung der Hände doch eher schwierig war. Natürlich konnte er das alles nicht so intensiv machen, wie wenn er die nackten Zehen vor sich hätte. Sabrina entzog ihm ihren Fuß und meinte: „Du hast bestimmt schon einen ganz trockenen Mund. Hier habe ich etwas für dich zu trinken.“
538. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 03.04.18 08:44

Lieber braveheart,
jawoll bist du, nur nicht wieder vom rechten Weg abkommen * lach*
Ich bin gespannt auf was sich unser Held da eingelassen hat, ob es wirklich schlimm oder eilig werden wird?
Hoffentlich achtet seine Frau gut auf ihn das da nichts passiert kann man ja nie ausschließen, oder?
Danke für ein tolles Kapitel mach weiter so!
LG
Leia
539. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.04.18 20:44

Danke. Werde mir Mühe geben. Und wenn ich dann doch wieder "falsch abgebogen" bin - Bescheid sagen...





Damit hielt sie ihm das Glas an den Mund und ließ einen Teil der gelben Flüssigkeit hineinfließen. Da mein Mann genau wusste, was ihm gerade verabreicht wurde, verzog er das Gesicht ein klein wenig. „Hast du das gesehen?“ fragte Sabrina mich. „Er verzieht das Gesicht, obgleich ich ihm diese äußerst intime, weibliche Flüssigkeit schenken will. Das ist ja schon eine ziemliche Unverschämtheit. Ich hoffe, du wirst das nicht dulden.“ Da ich es auch gesehen hatte, meinte ich sofort: „Natürlich nicht.“ Und zu ihm sagte ich: „Was fällt dir eigentlich ein, bei diesem edlen Geschenk das Gesicht zu verziehen? Vor kurzem hast du noch gebettelt, ich sollte es dir doch wieder schenken. Und nun das? Dabei hatte ich geglaubt, du freust dich drauf.“ „Tja, mein Lieber, damit hast du gerade die Chance verspielt, an meiner Spalte zu lecken. Denn wer weiß, was dir dann alles einfällt. Jetzt darfst du gerade noch kurze Zeit an meiner kleinen Rosette tätig werden. Mehr kann ich dir leider nicht erlauben. Und ich bin sicher, deine Frau wird dir auch noch eine ordentliche Strafe zukommen lassen.“ Ich nickte zustimmend, was er sehen konnte.

Dann, als sein Mund leer war und auch das Glas zurückgezogen worden war, meinte er dann sofort, allerdings ziemlich leise: „Es… es tut mir leid. War nur so ein Reflex und nicht ernst gemeint.“ „Ach, und das soll ich dir glauben? Ich denke eher, du ekelst dich davor, meinen „Champagner“ in den Mund zu nehmen.“ „Nein, das… das stimmt nicht…“, protestierte er leise. „Ich… ich mag ihn.“ Sabrina lachte. „Das klang jetzt nicht sonderlich überzeugend. Ich glaube eher, du hast ihn akzeptiert, weil es anders gar nicht ging. Wahrscheinlich hast du es immer sehr schnell geschluckt, um es wegzubringen.“ „Nein, Lady Sabrina, das ist nicht wahr. Aber ich konnte es nie länger im Mund behalten, weil doch ständig Nachschub kam.“ Wir beiden Frauen betrachteten ihn eine Zeitlang, um dann zu sagen: „Für mich sieht das so aus, als wäre dir gerade eine gute Ausrede eingefallen. Nur, ob wir sie dir abkaufen, ist jetzt die Frage. Also ich glaube das eher nicht“, kam von Sabrina. „Wahrscheinlich geht dir gerade durch den Kopf, wie du auf die Idee kommen konntest, dieses „Zeug“ der Nachbarin auch nur in den Mund zu nehmen. Das ist doch eklig, ein Abfallprodukt usw.“

Streng schaute Sabrina meinen Mann dort im festen Gummi an. „Na, möchtest du noch etwas dazu sagen?“ Er brachte keinen Ton heraus. Wir würden jedes seiner Worte ohnehin nur gegen ihn verwenden, hatte er das Gefühl. „Wahrscheinlich müsste man mit dir ein mehrtägiges Training machen, damit du den wahren Genuss er-kennst. Ich glaube, es gäbe auch genügend Frauen in verschiedenen Alter, die sich bzw. ihren „Natursekt“ liebend gerne zur Verführung stellen. Und du wirst lernen, es richtig zu genießen.“ Ich stand etwas abseits und grinste, was mein Mann allerdings nicht sehen konnte. Sabrina erhob sich und setzte sich nun mit gespreizten Schenkeln rücklings auf sein Gesicht, sodass ihr Popo mit der Kerbe genau auf seinem Mund zu liegen kam. „ich denke, du weißt sehr genau, was ich jetzt von dir will. Also fange einfach gleich an.“ Er begann sofort, seine Zunge durch die Kerbe zu ziehen, wo er eine kleine Menge Feuchtigkeit aufnahm. Einige Male leckte er soweit möglich die gesamte Kerbe auf und ab, bis er dann direkt an der kleinen Rosette stoppte und versuchte, dort ein Stückchen einzudringen. Da die Frau das hatte kommen sehen, war sie bereits sehr entspannt.

„Wenigstens das machst du ja schon ganz gut“, hörte ich jetzt von ihr. „Das ist nämlich etwas, was ich sehr gerne mag, aber auch nicht alle Männer tun und schon gar nicht gut können. Ich glaube, sie haben immer Angst, dort auf gewisse Reste zu stoßen. Aber, so wie du das machst, hast du davor wohl keine Angst.“ Reden konnte mein Mann ohnehin nicht und so war kein Kommentar zu hören. Ich stellte mich neben das Bett, auf dem mein gummierter Liebster lag, holte Sabrinas Busen aus der Verpackung und begann ein wenig mit den schon ziemlich harten Nippeln zu spielen. Erst streichelte ich sie, dann zog ich daran und zum Schluss zwirbelte ich sie ziemlich heftig, wobei sie schon ziemlich stöhnte. Nun nahm ich einen nach dem anderen in den Mund, presste sie zwischen meine Lippen und saugte an ihnen. Die Frau stöhnte, hatte die Augen geschlossen und murmelte: „Mach… mach weiter… bitte…“ Den Gefallen konnte ich ihr leicht tun, wollte ich doch später mehr von ihr. Hart und steif ragten die Nippel in meinen Mund, während mein Mann immer noch heftig oral an der Rosette beschäftigt war.

Wie lange wir uns mit der geilen Frau beschäftigten, wusste ich nachher nicht mehr. Irgendwann legte ich mich neben die beiden auf mein Bett und zog sie zu mir herüber, was mein Mann ja nicht verhindern konnte. Dabei achtete ich genau darauf, dass sie mit ihrem Unterleib zu meinem Kopf gedreht neben mir lag. So konnte ich den Rock hochschlagen und meinen Mund an ihren warmen Bauch pressen, den ich sanft küsste. Sofort erwiderte sie das und ich spürte ihre warmen Lippen auch auf meinem Bauch. Ganz langsam arbeitete ich mich weiter vor, bis ich zum Schamhügel kam. Hier küsste ich einige Zeit, begann auch die warme Haut zu lecken. Ganz kurz wanderte ich zum Anfang der Spalte, wo sich ja auch ihre Lusterbse versteckt war. Immer weiter kam ich voran, spaltete die Lippen und drang dort ein. Mit den Händen hielt ich die beiden großen Lippen auf und schob die Zunge dazwischen, naschte von der Zunge und dem bisschen leicht gesalzenen Haferschleim, den mein Mann ja nicht hatte beseitigen dürfen. Es hatte wirklich große Ähnlichkeit mit dem, was ein Mann… Immer tiefer versuchte ich einzudringen, um auch den letzten Rest zu beseitigen.

Ich war so darauf konzentriert, dass ich kaum wahrnahm, dass Sabrina sich auf sehr ähnliche Weise bei mir revanchierte. Auch sie drang mit ihrer flinken Zunge tief in mich ein, verwöhnte den harten Kirschkern und nahm die Nässe auf, die sich bei ihren Aktionen vermehrt bildete. Mit leicht gedrehtem Kopf versuchte mein Mann al-les zu verfolgen. Dann zuckte ich kurz zusammen. Sabrina hatte mir überraschend einen Finger in die Rosette gesteckt. Nun begann er dort auch noch zu spielen, machte mich noch heißer. So tastete ich mit einer Hand zum Nachttisch, wo ich leise die Schublade aufzog und nach einem der dort verwahrten Stöpsel suchte. Nach einigem Graben fand ich den passenden Gummifreund. Nun musste ich ihn nur noch ein wenig einnässen. So ohne weiteres konnte ich ihn ja kaum in Sabrinas Spalte hineinschieben. Das würde ohne weiteres gehen, aber die Überraschung wäre weg. Also versuchte ich es immer wieder mit dem Mund, wenn er dort nicht gerade leckte. Endlich war ich mit dem Ergebnis zufrieden, sodass ich ihn direkt an der Rosette ansetzte und ohne große Probleme mit einem Ruck dort versenken konnte. Und sofort schnappte Sabrina nach Luft. Das lag weniger an der Dicke als an der Überraschung, dort so verwöhnt zu werden.

Aufmerksam beobachtete ich, wie sich der ringförmige Muskel weit öffnete und der Stopfen dann dort hinein-rutschte, bis er festgehalten wurde. „Du… du geiles… geiles Weib!“ keuchte Sabrina neben mir. „Was machst du da…“ Ich lachte und meinte: „Na, das muss ich dir doch wohl nicht erklären.“ Dann leckte ich weiter, spielte mit dem Stopfen ihn ihrem Popo. Ich drückte und zog an ihm, nahm ihn aber nicht heraus. Parallel dazu machte ich an der Spalte weiter. Dabei wollte ich ihr gar keinen Höhepunkt schenken. Ich hatte nur einfach Lust auf „Frau“, ihren Duft und den Geschmack. Deswegen hörte ich dann auch ziemlich bald auf, schaute Sabrina lächelnd an. „Hast du keine Lust mehr?“ fragte sie mich fast vorwurfsvoll. „Oder magst du mich nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, keine Sorge. Aber ich habe was anderes mit dir vor. Komm einfach mit ins Bad.“ Unterwegs meinte Sabrina dann: „Du hast aber nicht das vor, was ich jetzt vermute?“ Ich grinste. „Wahrscheinlich schon. Wieso? Willst du dich dagegen wehren?“ Im Bad angekommen, holte ich den großen Irrigator – zwei Liter Fassungsvermögen – aus dem Schrank, dazu das Doppelballondarmrohr. „Nein, wehren werde ich mich nicht. Aber muss denn das sein?“ Während ich die Einlaufflüssigkeit herrichtete, sagte ich nur: „Es hat noch niemandem geschadet, einen kräftigen Einlauf von fachkundiger Hand zu bekommen. Die innere Reinigung ist ebenso wichtig wie die äußere.“

Darauf sagte meine Nachbarin nichts, kniete sich nur auf den Boden, als ich das andeutete. Offensichtlich hatte sie erkannt, dass es nicht mehr davon abzubringen war. „Soll ich wirklich die ganzen zwei Liter aufnehmen?“ fragte sie noch, als ich begann, das Darmrohr bei ihr einzuführen. „Natürlich. Schaffst du das nicht?“ „Ich weiß es nicht“, kam nun fast ein wenig kläglich. „Tja, dann werden wir das wohl gleich feststellen. Gib dir wenigstens ordentlich Mühe.“ Den Behälter gefüllt und aufgehängt, beide Ballone ziemlich prall aufgepumpt – Sabrina stöhnte leise dabei – und alles kontrolliert, öffnete ich das Ventil und schon floss es der Frau in den Popo. Es sollte nach meinem Willen langsam gehen, um es ihr zu erleichtern. Ich konnte sehen, wie die Flüssigkeit weniger wurde. Als dann etwas mehr als die Hälfte in ihr drin war, stockte es dann doch. „Du bist noch nicht fertig“, bemerkte ich. „Aber es…geht… nicht mehr…“, kam es aus ihrem Mund. „Oh doch, meine Süße, du wirst alles brav schlucken – ohne Wenn und Aber.“ Die Frau machte ein paar Bewegungen mit dem Bauch, bis ich mich neben sie kniete und den Bauch kräftig massiert. „Ohhh.. bitte… nicht…“, stöhnte sie. Aber das interessierte mich nicht, ich machte weiter. Langsam floss es weiter in sie. „Los, stell dich nicht so an. Es muss alles rein.“ Trotz meiner und ihrer Bemühungen floss es nur sehr langsam in den Popo. Als ich dann zwei Finger in die heiße, nasse Spalte steckte, zuckte Sabrina heftig zusammen, was den Zufluss schneller werden ließ.

„Siehst du wohl, es geht doch“, meinte ich nur und begann mit den beiden Fingern sanfte Bewegungen. Und tatsächlich wurde es weniger und dann - endlich – röchelte der Behälter, kündigte seine Entleerung an. Jetzt nahm ich die Finger aus der Spalte und schob dort ein Paar Liebeskugeln hinein, die ich heimlich bereitgelegt hatte. „Und jetzt wirst du eine halbe Stunde warten, bist du dich entleeren darfst“, meinte ich zu der Frau am Boden. „Das… das ist nicht dein Ernst“, kam von ihr. Ich zuckte nur mit den Schultern, sagte nichts dazu. Jetzt nahm ich den Schlauch ab, nachdem das Ventil gut verschlossen war. „Mir ist das egal, ob du hier knien bleibst oder aufstehst. Ich werde dich im Auge behalten.“ Mühsam erhob sich Sabrina und ich konnte ein kleines, gut gefülltes Bäuchlein erkennen. Erst jetzt schien sie erkannt zu haben, was sie noch in sich trug, und schaute mich mit großen Augen an. „Was hast du denn mit mir gemacht?“ fragte sie. „Muss ich dir ernsthaft alles erklären?“ meinte ich nur. „Ich hatte eigentlich gedacht, das würdest du selber merken.“ „Natürlich merke ich das. So blöd bin ich nun auch wieder nicht.“ „Na, das beruhigt mich aber. Die Liebeskugeln sollen dich ein wenig von deinem so gut gefüllten Popo ablenken. Vor allem, wenn du nämlich gleich im Wohnzimmer ein klein bisschen Gymnastik machen wirst.“

Ich hatte das Bad verlassen und war, gefolgt von Sabrina, zurück ins Wohnzimmer gegangen. „Ich soll was machen?“ „Gymnastik, meine Liebe, nur etwas Gymnastik, damit der Einlauf eine bessere Wirkung hat. So Sachen wie Hampelmann, Hinlegen und Aufstehen, alles, um das Wasser in dir in Bewegung zu bringen – und die Kugeln gleich mit.“ „Ich kann es doch jetzt schon kaum noch halten“, bettelte sie bereits. „Oh, da wird nichts passieren“, meinte ich und griff nach den beiden Pumpballons des Darmrohres und drückte einige Male zu. Die Folge war, dass sie innen und außen noch dicker und auch unangenehmer wurden. „Geht es so vielleicht besser?“ fragte ich. „Nein, gar nicht“, jammerte die Frau. „Ich… ich platze… gleich…“ „Nein, das wirst du ganz bestimmt nicht. Und nun fang endlich an. Zuerst fünfmal einen Hampelmann.“ Immer noch fassungslos stand sie da und starrte mich an. „Muss ich vielleicht noch nachhelfen?“ fragte ich gefährlich leise. Zur Erklärung griff ich nach den immer noch freiliegenden Nippeln und drückte sie ein klein wenig. Und schon begann Sabrina endlich, zu hüpfen und die Beine zu bewegen. Lächelnd beobachtete ich sie und konnte deutlich sehen, wie unangenehm bis angenehm das war. Denn zu der Popo-Füllung kamen ja noch die eher angenehmen Liebeskugeln. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Überraschend griff ich ihr zwischen die Schenkel, wo es schon ziemlich nass war. Ich hielt ihr die nassen Finger vors Gesicht und sagte: „Und geil macht es dich ja außerdem noch.“ Das konnte die Frau nun wirklich nicht bestreiten.

Inzwischen war Sabrina mit dem Hampelmann fertig, stand keuchend vor mir. „Auf den Boden, Popo hoch und runter – zehnmal“, ordnete ich an und mit einem bösen Blick gehorchte sie. „Wann hast du zuletzt einen männlichen Lümmel im Mund gehabt?“ fragte ich sie dabei. „Das… war… gestern… Der… von… meinem Mann“, kam langsam und unter dem Stöhnen vor Anstrengung. „Hat er dir dabei was geschenkt?“ „Nein, das durfte er nicht, weil ich ihm das untersagt hatte“, kam schnaufend ihre Antwort. Immer noch lag sie auf dem Boden, wartete auf weitere Anordnungen. „Du hast ihn also kurz vorher gebremst“, meinte ich. Sabrina nickte. „Und wie lange ist es her, dass du einen Mann so richtig gemolken hast?“ Die Frau schaute mich an, schien zu überlegen. „Das ist etwa eine Woche her. Da war ich bei Birgit. Sie hatte ihren Freund zu Besuch. Und sie traute sich nicht, ihm das so richtig mit der Hand zu machen. Ich weiß nicht, warum sie das nicht wollte. Also habe ich ihr das gezeigt – bis zum Ende. Er hatte eine ganz schön große Portion…“ „Wie hast du diese Menge denn aufgefangen? Mit der Hand oder dem Mund?“ „Nein, ich hatte ihm zuvor ein Kondom übergestreift… Birgit wollte es dann für sich selber haben.“ Ein Lächeln huschte über das Gesicht der Frau am Boden. „Außerdem trug ein eine richtig schicke schwarze, glänzende Gummihose, die vorne seinen Lümmel bis zum Kopf umhüllte. Während ich ihn so „bearbeitet“ habe, durfte er an Birgit mit dem Mund tätig sein.“

Ich warf einen kurzen Blick zur Uhr, was Sabrina auch bemerkte. „Nein, meine Liebe, du hast noch zehn Minuten. Und bis es soweit ist, wirst doch noch einmal Hampelmann spielen – jetzt aber zehnmal.“ Mit großer Mühe und unter heftigem Stöhnen und Jammern machte sie das, wenn auch nicht sonderlich gut. Als es dann über-standen war, durfte sie ins Bad gehen, um sich dort auf dem WC zu entleeren. Grinsend stand ich dabei und hörte es plätschern. Der Frau war es eher peinlich und so saß sie mit gesenktem Kopf da. Da ich ihr ja zuvor eine ordentliche Menge eingefüllt hatte, dauerte es jetzt auch entsprechend lange, bis sie einigermaßen leer war. Endlich schien sie zufrieden zu sein. „Prima, dann kommt gleich die zweite Portion.“ Erstaunt schaute sie mich an und fragte: „Muss denn das sein?“ Ich nickte. „Natürlich. Wenn ich das mache, dann richtig gründlich. Du bekommst noch einmal die gleiche Menge eingefüllt. Und dieses Mal nehme ich Mineralwasser.“ Der Blick, den sie mir jetzt zuwarf, war alles andere als freundlich. Denn ganz offensichtlich war ihr diese deutlich strengere Wirkung bekannt. „Muss ich dann auch wieder eine halbe Stunde warten?“ fragte sie dann zaghaft. Ich war dabei, die notwendigen Utensilien noch zu reinigen. „Nein, das brauchst du nicht.“ Mit einem verborgenen Lächeln hörte ich, wie sie erleichtert aufatmete. „Du wirst es nämlich eine ganze Stunde drin behalten!“ „Nein, das halte ich nicht aus“, kam sofort. „Doch, du wirst es aushalten. Dafür sorge ich schon.“

Sehr ergeben kniete Sabrina sich jetzt trotzdem auf den Boden, ließ sich erneut das Darmrohr einführen und die beiden Ballons aufpumpen. Dann füllte ich vorsichtig zwei Liter Mineralwasser in den Behälter, damit möglichst wenig Kohlensäure verloren ging. Erst als das geschehen war, öffnete ich das Ventil, ließ es langsam ein-fließen. Schon bald begann Sabrina zu stöhnen, sodass ich ihr sanft den Bauch massierte. Nach und nach wurde es weniger und tatsächlich schaffte sie es, gleich die gesamte Menge aufzunehmen. Nebenbei hatte ich ihr lederne Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt, was sie mit Argwohn beobachtete. Als dann alles drin war, schloss ich das Ventil, entfernte den Schlauch und steckte zusätzlich einen kleinen Stöpsel in das Darmrohr. „Du kannst aufstehe und mit ins Schlafzimmer gehen.“ Recht mühsam erhob die Frau sich und mit deutlich sichtbarem dicken Bauch folgte sie mir. Dort deutete ich auf das Bett neben meinem Mann, wo sie sich hinlegen sollte. „Auf den Rücken!“ Sie tat es, schaute ihn an – er drehte etwas den starren Kopf – und wenig später hatte ich die Manschetten an den dort vorhandenen Ketten festgehakt. Mit leicht gespreizten Armen und Beinen lag sie nun dort. So hatte sie nur wenig Bewegungsfreiheit. Liebevoll schaute ich sie an. „Ich denke, so ist das auszuhalten“, meinte ich zu ihr. Ihre Antwort kam sofort. „Du bist ganz schön gemein.“ „Ach ja? Meinst du das ernsthaft?“ Sabrina nickte. „Okay, wenn da so ist…“ Ich grub in einer Schublade und brachte von dort einen kurzen, aber ziemlich dicken Vibrator zum Vorschein. „Ich kann auch richtig nett sein“, meinte ich und zeigte der Frau das Teil. Neugierig schaute sie es an und schien zu überlegen, wie denn das funktionieren sollte, weil doch immer noch die Liebeskugeln in ihr steckten. Aber dafür hatte ich auch bereits eine Lösung gefunden. Ich holte nämlich noch breites Klebeband aus der Küche. Jetzt wurde Sabrina denn doch ziemlich unruhig und begann etwas zu zappeln.

Ich grinste. „An deiner Stelle würde ich das bleiben lassen. Das erhöht nur den Druck in deinem Bauch.“ Schnell schnitt ich ein paar lange Klebestreifen ab und klebte sie griffbereit ans Bett. Nun schob ich den Vibrator sie weit wie möglich in die Spalte der Frau, die weiter zappelte, als wenn sie damit irgendetwas ändern konnte. Mit den Klebestreifen sicherte ich ihn dort an Ort und Stelle, sodass er nicht herausfallen oder herausgedrückt werden konnte. Dann schaltete ich ihn ein. Deutlich war das Brummen zu hören und Sabrina begann fast sofort zu stöhnen. „Ich wünsche dir eine angenehme Stunde. Lass dich nicht von meinem Mann ablenken.“ Damit verließ ich die beiden im Bett und ging ins Wohnzimmer. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis Roswitha er-scheinen würde. Sie hatte ich ja auch eingeladen. Ihr würde ich erlauben, sich gründlich von meinem Mann auslecken zu lassen. Zum einen, damit er ja nicht aus der Übung kam, zum anderen, um Sabrina noch geiler werden zu lassen. Denn natürlich würde sie es sehen und vor allem auch hören können. Um meinem Mann die-se Arbeit noch angenehmer zu machen, hatte ich sie gebeten, sich einen Teelöffel große Menge Honig dort ein-zuführen und ordentlich mit einem Gummilümmel „vorzuarbeiten“, sodass sich ihr süßer Liebessaft gründlich mit dem Honig vermischen würde. Die Aufgabe des Mannes sollte es nämlich sein, alles gründlich zu säubern. Nichts Klebriges durfte zurückbleiben. Ab und zu durfte man der Freundin schon hilfreich zur Seite stehen, dachte ich mir. Sicherlich wurde es ein Vergnügen für alle Beteiligten sowie die Zuschauer. Im Wohnzimmer standen noch unsere benutzten Kaffeebecher, die ich aufräumte. Wenn Roswitha kam, sollte es nicht mehr lange dauern, bis sie ihren „edlen Sitzplatz“ eingenommen hatte, damit nichts verloren gehen konnte. Wir konnten uns ja dann auch dort ausgiebig über verschiedene Dinge unterhalten. Und schon klingelte es an der Haustür. Ich öffnete und bat die Frau herein. „Na, bist du entsprechend vorbereitet?“ fragte ich sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Ja, ganz so, wie du es gewünscht hast. Mein Mann hat mich ganz gierig angeschaut – er war heute Nachmittag zu Hause – und freute sich schon drauf, alles zu reinigen. Als ich ihm dann aber sagte, es sei gar nicht mir ihn, war er ziemlich enttäuscht.“ „Ach was, du kannst es ja für ihn noch wiederholen“, lachte ich. „Das werde ich ganz bestimmt“, antwortete sie. Dann gingen wir ins Schlafzimmer.

Als Roswitha dort auch noch Sabrina entdeckte, sagte sie nur: „Hallo, was machst du denn hier!“ „Das siehst du doch“, kam die recht patzige Antwort. „Man hat mich mit Mineralwasser gefüllt und hier festgekettet.“ „Tja, dann wünsche ich dir jetzt gute Unterhaltung.“ Fragend schaute Sabrina die Nachbarin an. Roswitha zog den Rock aus und nun war zu sehen, dass sie darunter nur Strapse mit Nylonstrümpfen trug. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. Langsam stieg sie nun aufs Bett, direkt über meinen Mann, ließ ihn aber noch kurze Zeit zwischen ihre Schenkel schauen. Die Lippen dort waren schon deutlich gerötet, warteten auf die bestimmt sehr liebevolle Behandlung. „Ich habe gehört, du darfst mich jetzt tipptopp säubern“, meinte Roswitha nun zu ihm. „Zum Schluss soll alles sauber und ohne Reste sein“, meinte sie noch, um sich jetzt mit der Spalte auf seinem Mund zu platzieren. Ich hatte mir einen Stuhl geholt und saß nun direkt neben dem Bett meines Mannes. „Hoffentlich macht er das ordentlich und vor allem gründlich. Schließlich liegt er schon fast einen Tag so fest in Gummi verpackt.“ „Ach, das wird ihm schon nichts ausmachen. Daran wird er sich gewöhnen. Ich denke, solche Maßnahmen solltest du öfters ergreifen, wenn du schon auf Rohrstock und Paddel verzichtest. Die erzieherische Wirkung ist hierbei nämlich erstaunlich groß. Und was seine Mundarbeit angeht, bin ich da vollkommen zuversichtlich. Inzwischen hat er bei dir doch bestimmt eine ganze Menge gelernt.“ Deutlich hörte man es nun in Sabrinas bauch gurgeln. „Ach, ist das aber ein nettes Geräusch“, meinte Roswitha und lachte. „Sonst höre ich das ja nur bei meinem Mann. Aber bei dir klingt es ebenso gut“, meinte sie zur Frau neben sich. Ein paar Mal klatschte sie auf den prallen Bauch, ließ Sabrina gleich noch heftiger stöhnen. Dann, wieder zu mir, fragte sie: „Wie lange hast du denn vorgesehen, dass sie so bleiben soll?“ „Insgesamt eine Stunde, mit zwei Litern Mineralwasser. Da-von sind noch nicht einmal eine halbe Stunde vergangen.“ „Wow, das wird aber anstrengend“, meinte Roswitha. „Mein Mann schafft es immer noch mit äußerster Mühe.“ „Ach, das wird schon gehen. Ich hatte sie vorher schon mit zwei Litern gefüllt, damit eine erste Reinigung stattfinden kann.“ „Okay, dann sollte sie das eigentlich schaffen. Oder hat sie gar keine Übung?“ „Ehrlich gesagt, das weiß ich gar nicht“, meinte ich. „Sollte eine richtige Überraschung werden.“ „Und das hat ja wohl ganz offensichtlich geklappt“, lachte Roswitha.-„Es soll ja gut sein, wenn wir Frauen auch das ausprobieren, was wir unseren Männern zumuten.“

Dann schaute sie nach unten und meinte: „Hey, mach das mal anständig. Ich weiß, dass du das kannst. Das muss äußerst gründlich und sorgfältig erfolgen.“ Sie schaute mich an und meinte: „Er wollte das so im Husch-Husch-Verfahren erledigen. Aber das geht natürlich nicht. Wie weit bist du denn in Bezug auf seine Enthaltsamkeit was deinen „Sekt“ angeht? Bekommt er immer noch nichts?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, noch nichts. Aber wenn es dich da unten sehr drückt, kann ich für dich schon mal eine Ausnahme machen…“ „Von mir durfte er nur eine ganz kleine Portion bekommen“, maulte Sabrina nun neben den beiden. „Den Rest musste ich beseitigen.“ „Du würdest ihm so gerne mehr davon geben?“ fragte Roswitha. „Ja, natürlich. Wie viele Männer nehmen das denn schon freiwillig auf.“ Roswitha lachte. „Stimmt, viele sind das nicht. Aber im Moment geht das ja nicht. Irgendwie bist du verhindert.“ Sie lachte. „Ich könnte es dir aber auch mit einem Katheter abzapfen“, schlug ich vor. Die Frau zuckte zusammen. „Nein, bloß das nicht. Ich will das nicht…“ „Hast du es denn schon einmal ausprobiert?“ fragte ich. Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich habe nur Schlechtes gehört.“ „Dann werde ich dir jetzt gleich das Gegenteil beweisen“, meinte ich und stand auf. „Bitte nicht, muss denn das sein?“ „Ha, du bist gut. Erst beschwerst du dich, dass er deinen „Sekt“ nicht bekommt, dann will ich dafür sorgen, dass du nicht benachteiligt wirst und nun willst du doch nicht.“ „Ich will schon, aber so wie Roswitha. Aber doch nicht mit einem Katheter…“ „Aber anders geht das doch nicht.“ Sabrina gab sich geschlagen. Ich holte einen Katheter samt Verpackung, wusch mir die Hände und nahm auch ein Mittel zur Handdesinfektion. Nun legte ich an ihrer Spalte den kleinen Eingang zu ihrer Quelle frei und führte langsam und vorsichtig den Katheter ein. Das ist kein so sonderlich angenehmes Gefühl, aber tapfer ertrug sie es. Sanft füllte ich den kleinen Ballon an der Spitze – nun in ihrer Blase – mit Luft. Wenig später floss die erste gelbe Flüssigkeit in den angehängten Kunststoffbeutel. Roswitha hatte zugesehen und ließ nun ein leises Stöhnen vernehmen. Offenbar machte mein Mann es gut bei ihr. Dann rutschte die Frau etwas zurück, platzierte den Ausgang ihrer Quelle nun über den geöffneten Mund. Und wenig später floss ihm deren Inhalt in den Mund. Es dauerte erstaunlich lange, sodass ich ahnte, dass Roswitha wohl gut gefüllt gewesen war. Ich grinste in mich hinein, was mein Mann nicht sehen konnte. Ganz langsam floss unterdessen auch Sabrina aus, füllte den Beutel mehr und mehr. „Das ist aber eine ganz schöne Menge“, bemerkte ich und hob den Beutel an.
540. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 06.04.18 11:15

Lieber braveheart,
aber sicher, werde dich wieder auf den rechten Weg zurück führen wenn es denn nötig werden wird *lach* ansonsten ist es ein hartes Kapitel für Sabrina und den Protagonisten in diesem Spiel die haben echt zu kämpfen aber ist alles noch im Rahmen des Erträglichen.

LG
Leia
541. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 06.04.18 17:03

Hallo Braveheart,
ich bin gespannt wie das Spiel weitergeht und lass mich überraschen. Danke.
Lg Alf
542. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von ecki_dev am 08.04.18 20:04

schön wie sie weitere personen mit einbezieht und sogar die andere Seite erleben lässt
543. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.04.18 20:08

Also dann - es geht weiter...




Das hatte zur Folge, dass ein Teil gleich wieder zurück in ihre Blase floss. Da, zusammen mit dem immer noch heftig brummenden Vibrator im Schritt, ließ Sabrina zu einem Höhepunkt kommen. Sie keuchte und stöhnte, zappelte heftig, stieß sogar kleine Lustschreie aus. Es war irgendwie schon ein tolles Bild, die Frau im Orgas-muszucken zu beobachten. Dass das natürlich für ihre Mineralwasser-Füllung nicht sonderlich gut war, konnten wir uns vorstellen. Und sofort gurgelte und gluckste es heftig in ihrem prallen Bauch. Ihre Hände öffneten und schlossen sich, krampften sich ins Bettlaken. Die Augen hatte sie geschlossen, der Mund stand offen. Inzwischen schien sich auch Roswita dem ersten Höhepunkt zu nähern. Ihre Wangen und der Hals waren leicht gerötet, die Augen geschlossen und ihr Mund stand auch leicht offen. Lange konnte es bei der Tätigkeit meines Mannes nicht mehr dauern. Ich nahm also mein Smartphone und machte von den beiden Frauen etliche Fotos aus verschiedenen Perspektiven und auch Nahaufnahmen. Das wären nachher schöne Erinnerungen. Kaum fertig, langte ich an den lang gestreckten Beutel meines Mannes und spielte dort mit dem beiden Bällchen. Sanft massierte ich sie, drückte nur ganz vorsichtig und konnte sehen, wie sich sein Kleiner noch enger in den Käfig quetschte. Fast zärtlich drückte ich sie, bis ich ein Stöhnen von ihm hörte, was auch bedeutete, seine Geilheit ließ etwas nach.

Aber immerhin hatte er Roswitha zum Höhepunkt gebracht, wie sie jetzt nicht mehr verheimlichen konnte. Zum einen sah ich ihr das deutlich an und zu hören war es ebenfalls. Und vermutlich schenkte sie meinem Mann nun noch wesentlich mehr von dieser tollen Mischung aus Liebessaft und Honig, wobei sicherlich der Honig jetzt nur noch den geringsten Anteil hatte. Fast gierig schaute Sabrina zu, konnte aber nichts machen. Ich ging zu ihr und meinte: „Soll ich den Beutel noch einmal anheben?“ Ihr flehender Blick sprach Bände. Und zusätzlich schüttelte sie auch noch den Kopf. „Bitte, mach mich los. Ich habe das Gefühl, ich müsste jeden Moment platzen.“ Prüfend legte ich eine Hand auf ihren Bauch, drückte ein wenig und schüttelte dann den Kopf. „Also darüber musst du dir wirklich keine Sorgen machen. Da geht noch eine ganze Menge, auch wenn du anderer Meinung bist. Und außerdem ist die Stunde noch gar nicht herum. Es bleiben dir noch fast zehn Minuten. Aber ich überlege, ob ich das nicht doch verlängern sollte. Weißt du, das erhöht die Wirkung.“ Blankes Entsetzen starrte mich aus ihrem Gesicht an. „Das willst du doch nicht tun“, kam dann ganz leise, wurde fast von Roswithas Keuchen und Stöhnen übertönt. „Nun stell dich doch nicht so an. Mein Mann erträgt das auch. Und du jammerst hier so rum…“ Allerdings musste ich mir selber eingestehen, dass ich das auch noch nicht ausprobiert hatte. Zwei Liter Mineralwasser ist allerdings schon eine gehörige Menge. Da war schon klar, dass Sabrina kräftig jammerte. „Ich mache dir einen Vorschlag. Dein Beutel mit dem gelben Saft hat schon gut einen Liter aufgenommen. Wenn ich dich jetzt freigebe und du entleeren darfst, fülle ich dich damit wieder auf. Und es bleibt drinnen, bis morgen früh.“ Sabrina schien heftig zu überlegen, glaubte allerdings, ich würde das ja nicht kontrollieren können, wobei sie sich allerdings heftig täuschte. Deswegen kam sehr schnell ein zustimmendes Nicken. „Damit bin ich einverstanden. Nun mach mich endlich los.“ „Na, nun mal langsam. Du hast immer noch fünf Minuten.“ Neben ihr beruhigte Roswitha sich wieder, saß immer noch auf dem Gesicht meines Mannes. Offensichtlich wollte sie noch mehr. So erlöste ich dann genau zur passenden Zeit Sabrina von ihren Fesseln und ließ sie – der Katheter steckte noch in ihr – zum WC gehen. Zur Sicherheit begleitete ich sie. Dort erst ließ ich die Luft aus den Darmrohr-Ballonen, sodass sie es herausziehen konnte. Mit einem Gesicht der Erleichterung nahm sie dann auf dem WC Platz und schon prasselte es aus ihr heraus.

Die Wirkung der Flüssigkeit selber sowie die lange Wartezeit waren sehr erfolgreich. So sauber war die Frau innen wahrscheinlich noch nie gewesen. Außerdem füllte sich der Beutel noch mehr mit „gelbem Saft“, was mich doch sehr erfreute. Endlich schien Sabrina fertig zu sein und säuberte sich. Etwas erschöpft erhob sie sich und wartete, was weiter passieren würde. Ich ließ die Luft aus dem Ballon am Katheter und entfernte ihn. Den Inhalt des Beutels füllte ich in den Irrigator. „Bevor du das bekommst, darfst du dich noch ein wenig erholen. Lege dich einfach aufs Bett und schau den beiden zu“, schlug ich vor. Sie nickte und ging. Inzwischen suchte ich aus der Schublade den Stopfen zum Aufpumpen, aus dem man die Luft nur mit dem Pumpballon wieder ablassen konnte. Er würde der Nachbarin schön den Popo verschließen. Grinsend legte ich ihn bereit. Dann ging ich zu den anderen. Auf dem einen Bett lag ja immer noch mein Mann, auf dessen Gesicht Roswitha thronte. Neben ihr lag Sabrina und betrachtete das, was sich ihr dort bot. Hin und wieder griff sie nach Roswitha und zwirbelte die längst freigelegten Nippel. Oder sie spielte an dem langgezogenen Beutel meines Mannes. Ihr eigene, gut gefüllte und verklebte Spalte ignorierte sie, obwohl es dort doch auch längst heftig zugehen musste. Wie dicht war sie denn vor einem Höhepunkt? Als ich sie genauer betrachtete, konnte ich deutlich sehen, dass es wohl nicht mehr lange dauern konnte, bis es ihr kam. Aber das wollte ich wenigstens noch etwas verzögern. Und so zog ich ihr blitzschnell die Klebestreifen ab – ließ sie zusammenzucken und kurz jammern – und zog dann auch gleich den Vibrator raus. Das blieb Sabrina nicht verborgen und sofort schoss sie hoch. „Was soll das denn? Ich brauche ihn noch….“

Lachend schaute ich sie an und schüttelte den Kopf. „Nein, meine Süße, du brauchst ihn nicht. Es erscheint mir nämlich nicht nötig, dass es dir kommt.“ Mit einem säuerlichen Blick sank sie zurück aufs Bett. „Wenn du unbedingt willst, dass es dir kommt, dann mache es selber.“ Noch rührte sie nicht. „Oder frage Roswitha. Vielleicht macht sie es dir ja.“ Sabrina schaute zu ihr rüber, schien noch nicht genau zu wissen, was sie denn jetzt wollte. „Tja, wenn ich das machen soll, musst du noch ein wenig warten“, meinte die Frau. „Ihr seid gemein“, murmelte Sabrina jetzt. „Gerade, als ich kurz davor war…“ Das konnte man der roten, feuchten Spalte ansehen und so kniete ich mir vors Bett und begann dort mit den Fingern sanft zu spielen. Er rieb und zupfte ich die kleinen Lippen, um dann die harte Lusterbse zu umrunden. Sehr schnell war Sabrina wieder auf dem vorigen Level. Keuchend und stöhnend lag sie auf dem Rücken, die Hände öffneten und schlossen sich. Kurz beugte ich mich vor, saugte kurz und heftig an dem roten Kirschkern. Das Zucken wurde deutlich heftiger, die Frau verkrampfte sich und verströmte ihren Höhepunkt. Silbern glitzernde Tropfen kamen zwischen den Lippen hervor, wurden von meiner Zunge sanft aufgeleckt. Noch einmal drückte ich den Kirschkern, ließ Sabrina laut aufstöhnen und zusammenzucken. Dann lag sie still mit geschlossenen Augen da, brauchte ganz offensichtlich die folgende Erholung. Ich gönnte ihr ein paar Minuten, ließ sie einfach dort liegen, genau beobachtet von Roswitha. „Sieht ja ganz so aus, als hätte sie das gebraucht“, meinte sie dann. „Ach, weißt du, wir Frauen können das doch immer gebrauchen. Vertragen das auch besser und öfter als unsere Männer mit ihrem Lümmel…“ Lachend stimmte die Frau mir zu.

Nachdem Sabrina sich dann einigermaßen beruhigt hatte, nahm ich erneut mit ins Bad, um ihr den gelben Inhalt des Beutels einfüllte. Es floss natürlich auf Grund der guten Vorarbeit sehr gut und leicht in die Frau hinein. Dann, als das erledigt war, nahm ich den schon vorher bereitgelegten Stopfen und pumpte ihn langsam, sozusagen mit Genuss, auf, bis er das kleine Loch sicher verschlossen hielt. Sabrina bemerkte es zwar, sagte aber keinen Ton dazu. Erst, als ich fertig war und ihr erklärte, dass sie so nun bis morgen verschlossen bleiben würde, schaute sie mich verblüfft an. „Das meinst du doch nicht ernst“, sagte sie dann. „Doch, natürlich. Warum sollte ich das denn nicht ernst meinen?“ „Weil… ja, nun… weil ich so ja nicht aufs Klo kann.“ Ich grinste. „Welche erstaunliche Feststellung. Nein, das kannst du tatsächlich nicht, was im Übrigen auch von mir so gewollt ist. Und wenn du es genau betrachtest, brauchst du auch gar nicht, weil da nämlich nichts mehr drin ist.“ „Das heißt also, ich muss dann morgen wieder zu dir kommen, damit du mich davon befreist?“ Ich nickte. „Ja, genau das heißt es. Und du brauchst auch gar nicht vor 12 Uhr hier zu erscheinen. Erst dann werde ich nämlich entscheiden, ob ich dazu bereit bin, dich davon zu befreien.“ Lächelnd schaute ich meine Nachbarin an, die so ein herrlich fassungsloses Gesicht machte. „Und…und was sage ich meinem Mann?“ „Keine Ahnung, ist ja nicht mein Problem.“ Damit ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo Roswitha sozusagen fertig war und sich bereits erhoben hatte.

Als Sabrina dann langsam hinterher kam und ein sehr betroffenes Gesicht machte, wollte Roswitha natürlich wissen, was denn los sei. Stockend berichtete Sabrina, was ich mir ihr gemacht hatte und wie es weitergehen würde. Aber das erwartete Mitleid von der anderen Frau blieb aus. Denn sie sagte nur: „Tja, da kannst du mal sehen und selber erleben, wie streng Frauen auch zu Frauen sein können.“ Etwas entrüstet kam jetzt von Sabrina: „Aber das muss sie doch nicht an mir auslassen!“ „An wem denn sonst? Du standst halt gerade zur Verfügung.“ Darauf sagte Sabrina nichts mehr, setzte sich aufs Bett, was – wie sie gleich feststellte – ohne Probleme möglich war. „Siehst du, wenigstens das geht doch einwandfrei“, stellte auch Roswitha fest, was ihr allerdings einen bösen Blick einbrachte. „Hey, mach da doch nicht so ein Drama draus. Du wirst es überleben. Dafür kenne ich sie nur zu genau.“ Roswitha deutete auf mich. „Mit ihrem Mann geht sie doch oft viel strenger um; da ist das bei dir doch eher harmlos.“ „Na, du musst es ja nicht ertragen.“ „Oh Sabrina, stell dich nicht so an.“ „Dann lass es dir doch ebenso machen“, platzte es aus der Frau heraus. Sofort wechselten Roswitha und ich einen Blick. Dann fragte sie: „Hast du noch einen solchen Stopfen?“ fragte sie dann. Als ich dann nickte, kam sofort: „Das kannst du mich ebenso herrichten.“

Ich lächelte und meinte: „Kannst du haben. Allerdings bekommst du auch erst Mineralwasser zur gründlichen Entleerung.“ „Nur zu. Ich will nicht anders behandelt werden als Sabrina.“ Etwas erstaunt reagierte die Frau nun auf das, was gleich vor ihren Augen stattfinden würde. Meinen Mann ließen wir noch so liegen und gingen jetzt zu dritt ins Bad. Dort füllte ich Roswitha dann auch mit zwei Litern Mineralwasser. Auch für sie planten wir eine längere Wartezeit und ein wenig Herumhampeln wie bei Sabrina, die natürlich genau aufpasste, was stattfand. Zwischendurch ließ ich Roswitha immer wieder mal pinkeln, damit auch da in etwa die gleiche Menge zusammenkam. Den später fehlenden Rest gab ich dann noch dazu. Recht langsam verging die Zeit, bis wir dann zur Entleerung schritten. Laut plätschernd floss es aus dem Popo heraus. Man sah der Frau die deutliche Erleichterung an, als alles wieder herauskam. Dann konnten wir für die neue Füllung sorgen. Alles wurde ziemlich genau von Sabrina beobachtete, als wenn sie befürchtete, hier würde geschummelt. Problemlos floss dann der gelbe Saft in den leeren Popo und als Abschluss setzte ich ihr einen ähnlichen Stopfen in den Popo ein, pumpte ihn auf, so dass Roswitha zum Schluss ebenso sicher verschlossen war wie Sabrina. Auch sie würde den Stopfen selber nicht entfernen können.

„Bist du nun zufrieden?“ fragte sie Sabrina, die nickte. „Aber jetzt, meine Liebe, bestehe ich darauf, dass wir nicht morgen schon, sondern erst übermorgen davon wieder befreit werden.“ Sabrina schaute die Frau erschrocken an. „Ernsthaft? So lange?“ „Traust du dir das etwa nicht zu?“ fragte Roswitha. Fast hätte sie noch ergänzt, ob sie vielleicht zu feige wäre. Aber dann nickte Sabrina mit dem Kopf. „Also gut. Das werde ich schon aushalten.“ „Tja, Süße, da wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben, denn sie wird uns garantiert jetzt nicht eher davon befreien.“ Zustimmend nickte ich mit dem Kopf. „Ihr habt es so gewollt“, meinte ich nur. „Und dann sollt ich das auch so haben.“ Jetzt war Sabrina sichtlich nicht mehr so glücklich über das, was sie gerade erreicht hatte. Wahrscheinlich wollte sie das gar nicht, aber jetzt war es zu spät. Ich stand da und schaute beide Frauen lächelnd an. Äußerlich sah man ihnen ja nichts von der interessanten Füllung an. „Ein bisschen Training hat auch noch niemandem geschadet“, meinte ich dann noch. „Unsere Männer mussten doch schon ganz andere Dinge ertragen.“ „Apropos Männer, willst du deinen Mann nicht langsam mal wieder befreien? Ist er denn noch nicht lange genug so verpackt gewesen?“ fragte Roswitha. Ich schaute zur Uhr. „Tja, sind wir heute doch mal gnädig und geben ihm die Freiheit zurück.“
544. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von ecki_dev am 11.04.18 20:44

Zwei Tage? das wird hart für die beiden.
Bin gespannt was bei der Entleerung noch so alles passiert dann
545. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 12.04.18 15:03

Lieber braveheart,
ich bin etwas verwundert bei diesem Kapitel, es war wunderbar das ist nicht das Problem.

Nur dachte ich immer das wenn es um Konkurrenz und das Denken geht mehr, besser, weiter, schneller etc etc das würde nur die Männer betreffen, wir Frauen sind da doch drüber erhaben, dachte ich zumindest.
Bis ich das gelesen hatte was Sabrina und Roswitha veranstaltet haben, auch wenn ich das ganze mitunter lustig fand, wird es wohl nicht so bleiben, auch wenn es nicht real ist, egal.

Wieder einmal ein wundervoll es Kapitel, das neu war und recht frisch da her kam, danke schön.

LG
Leia
546. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 12.04.18 20:54

Hallo Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung. Ich bin gespannt wer alles die Freiheit erhält. Vielleicht auch unser Protagonist ? Ich habe rückwirkend den Eindruck, dass seine Frau ihn nur noch als Toiletten- u. Lust(Leck)sklaven benützt und nicht mehr als Ehemann und Liebhaber sieht. Wie auch.
Für welchen Zweck braucht er noch seinen Penis noch? Sie hat ja Alternativen. Ihre Freundin denke ich weis was sie an ihrem Mann hat.
Ich bin neugierig wie es weitergeht. Andere werden befreit während er verschlossen bleibt.
LG Alf
547. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.04.18 18:51

Zusammen mit Sabrina und Roswitha löste ich nun seine Fesseln, nahm das strenge Hoden-Korsett ab - erleich-tert stöhnte er auf – und lächelte. Dann wurden die Riemen am Gummisack geöffnet, er konnte sich aus dem schweren Teil herauswinden, was nicht ganz einfach war, weil er vom langen Liegen doch ziemlich steif war. Dann endlich konnte er aufstehen. Der „Duft“, der jetzt von ihm ausging, war nicht sonderlich angenehm und so brachten wir ihn ins Bad, wo er auch den Rest ausziehen durfte, um nun in der Dusche zu verschwinden. Kaum fertig damit, hatte er die gesamte, getragene Gummiwäsche gründlich zu säubern und aufzuhängen. Erst jetzt bekam er selber Korsett und Nylons zum Anziehen. Mehr wurde ihm jetzt noch nicht gestattet. Allerdings bekam er dann wieder normal zu essen. Denn Hunger hatte er auf jeden Fall. Währenddessen überlegten wir, wie wir weiter vorgehen wollten. „Also ich finde solche Übungen für Männer immer ganz sinnvoll“, meinte ich. „Natürlich kann man sie auch variieren, wenn jemand nicht so auf Gummi steht. Es gibt ja genügend andere Möglichkeiten.“ Sabrina grinste. „Tja, unsere Männer und ihre Disziplinierung…“

„Mittlerweile sind sie im Großen und Ganzen ja schon ganz brav und tun, was wir von ihnen wollen. Aber ab und zu muss man eben auch mal strenger sein und sie an ihre Stellung der Frau gegenüber erinnern.“ „Und das wollen wir doch sehr gerne tun, oder?“ Alle drei Frauen nickten und grinsten. Mein Mann, der ja immer noch mit uns am Tisch saß, sagte nichts. „Und wie siehst du das?“ fragte ich ihn dann. „Ich finde das ganz in Ordnung, wenn ihr das nicht zu streng mit uns treibt. Manche Dinge sind ja auch ganz schön.“ „Tatsächlich?“ fragte Roswitha dann. Er nickte. „Momentan finde ich das zum Beispiel ganz schön, dass ich nicht dauernd den Popo gerötete bekomme. Hin und wieder ist das sicherlich ganz sinnvoll. Aber eine Zeitlang nahm das ja ganz schön Überhand. Ja, ich weiß, dass wir das ab und zu verdient haben. Dagegen will ich ja auch gar nicht widersprechen.“ Sabrina grinste. „Was hast du ihm denn gegeben, dass er so einsichtig ist?“ wollte sie dann wissen. „Sonst funktioniert das doch nicht so gut.“ Dann fragte sie ihn: „Wenn wir jetzt dich bitten würden, uns ein paar auf den Popo zu geben, was wäre deine Antwort?“ Gespannt schauten alle drei Frauen meinen Mann dort an und warteten. Er sagte erst einmal nichts.

„Das tut ihr ja doch nicht“, kam dann langsam. „Okay, mag ja sein. Aber nehmen wir doch einfach mal an, wir würdest es trotzdem tun.“ Er nickte. „Ja, aber ganz vorsichtig und nicht besonders hart.“ „Auch nicht, wenn wir mehr verlangen würden?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, auch dann nicht.“ „Und warum nicht?“ wollte Roswitha wissen. Er grinste etwas. „Weil ja in der Regel eine Strafe oder – wenn du so willst – die Rache kommt.“ Na ja, das konnte natürlich sein, gab ich in Gedanken zu. „Okay, wenn wir dir versprechen, es auch nicht zu tun. Wie sieht es dann aus?“ „Ja, dann vielleicht…“ „Und welches Strafinstrument würdest du dann vorziehen? Rohrstock? Peitsche? Paddel?“ „Wenn ich die freie Auswahl hätte, würde ich das Paddel nehmen.“ „Leder oder Holz?“ Sabrina wollte es ganz genau wissen. „Am liebsten Leder, weil ich finde, es macht die hübscheren Geräusche.“ Na toll, da werden Strafinstrumente nach dem Geräusch ausgesucht, nicht nach der Wirkung. „Du weißt doch sicherlich, wo dieses Lederpaddel ist.“ Mein Mann nickte. „Dann schlage ich vor, du gehst los und holst es schon mal.“ Verblüfft stand er auf und ging.

Während wir nun alle waren, meinte Sabrina: „Ich bin dafür, ihm diesen Genuss doch einmal zu gönnen. Soll er doch jeder von uns fünf auf jede Popobacke geben. Einverstanden?“ Darüber mussten wir erstaunlicherweise gar nicht diskutieren; alle waren gleich einverstanden. „Das sehe ich auch so, war er doch sehr brav“, bestätigte ich und auch Roswitha nickte. „Ich bin auch der Meinung, ab und zu sollten wir den Männern ruhig etwas gönnen.“ In diesem Moment kam er mit dem schwarzen Lederpaddel zurück. „Wir haben eben entschieden, dass du jedem von uns fünf Klatscher auf jede Popobacke gibst. Wie findest du das?“ Vor Überraschung weiteten sich seine Augen. Dann kam: „Das glaube ich jetzt nicht. Wo ist der Haken?“ Ich ging zu ihm – er stand noch in der Tür – und nahm ihn in die Arme. „Da ist kein Haken dabei. Versprochen. Und du wirst dafür auch nicht bestraft.“ Immer noch sah er mich skeptisch an. „Das gilt auch für Roswitha und Sabrina.“ „Ihr wollt also wirklich, dass jeder Popo was von mir bekommt? Einfach so?“ Alle drei Frauen nickten. „Genau das wollen wir.“ „Natürlich sollst du das nicht mit aller Kraft machen, aber wenigstens so, dass wir es deutlich spüren. Der Popo darf danach ruhig glühen…“ Roswitha hatte das gesagt. Und bevor er noch weitere Zweifel hatte, knieten wir uns ans Fußende der Betten und präsentierten ihm unsere nackten Popo.

Immer noch mit gewissen Zweifeln kam er näher und betrachtete das, was ihm dort so wunderschön angeboten wurde. „Also gut, wenn ihr unbedingt wollte“, kam dann aus seinem Mund. Und dann kam auf meinen Popo der erste Schlag. Leise und viel zu schwach, wie ich fand. „Hey, das Leder kann mehr, deutlich mehr. Das war doch nichts und so zählt er auch nicht. Das kannst du bestimmt besser. Trau dich!“ Und tatsächlich, der nächste Treffer war deutlich „besser“. Er hinterließ bestimmt einen roten Fleck. „Das war schon besser, aber da geht doch noch mehr.“ Und dann schlug er zu. Das war dann richtig heftig, klatschte laut und ließ mich dann doch etwas überrascht zusammenzucken. „Bist du nun zufrieden?“ hörte ich leise keuchend von ihm. „Ja.. so kannst du… weitermachen.“ Und schon bekam ich auf die andere Seite den ersten Klatscher. Von Popobacke zu Popo-backe arbeitete mein Mann sich nun an uns entlang. Jeder bekam erst einmal auf jede Seite einen Hieb, bis er von vorne anfing. Inzwischen hatte er es auch wohl heraus, dass jede von uns in etwa die gleiche Härte zu spüen bekam. Außerdem schien ihm das auch Spaß zu machen.

Viel zu schnell – für ihn oder auch für uns? – war alles vorbei. Leicht erregt, wie ich sehen konnte, legte er das Paddel ab und kniete sich hinter uns. Sehr schnell bekam nun auch noch jede Popobacke ein paar liebevolle Küsschen auf das heiße Fleisch. „Ich hoffe, ihr seid zufrieden“, sagte er leise. „Oh ja, ich kann mich nicht beklagen“, meinte Roswitha, als sie sich zu ihm umdrehte. „Also ich finde, er hat das richtig gut gemacht“, sagte dann auch Sabrina. Ich nickte und kniete weiter vor ihm, gab ihm auch noch Küsse. „Ich bin sehr zufrieden und auch ein wenig stolz, dass du das so gut gemacht hast.“ „Ich weiß nicht, ob mein Mann sich das getraut hätte“, meinte Sabrina, die sich ihren geröteten Popo im Spiegel anschaute. „Komm, lass mich noch schnell ein paar Fotos machen“, meinte ich und holte mein Smartphone. „Eine gute Idee“, meinten Sabrina und Roswitha. Und wenig später machte mein Mann von uns allen und von jedem einzeln ein paar „nette“ Fotos. „Zur Erinnerung… und vielleicht als Vorlage für das nächste Mal.“ Alle mussten lachen. „Meinst du, es wiederholt sich?“ fragte ich. „Kann man nie wissen“, meinte die Frau. „Schaden kann das ja auch nicht. Sorgt doch wunderbar für die Durchblutung…“ „Ich glaube, ich werde auf dem Heimweg auf mein Höschen verzichten“, sagte Roswitha. „Es kann ruhig ein bisschen gekühlt werden.“ „Klar“, lachte Sabrina, „und andere Männer dürfen das ruhig sehen, oder wie? Was meinst du, was sie dann von dir denken?“ „Garantiert nicht das richtige“, lachte Roswitha. „Sie sehen in mir sicherlich die bestrafte Ehefrau…“

Jedenfalls gingen wir alle ins Wohnzimmer. Und tatsächlich blieben Roswitha und Sabrina nicht mehr lange, und wir waren wieder alleine. „Hat es dir wirklich so gut gefallen?“ fragte mein Mann mich. Ich nickte. „Und was wäre, wenn das nicht der Fall wäre?“ „Dann müsste ich mich wohl heftig bei dir entschuldigen“, kam von ihm, während er sich schon auf den Boden kniete, den Kopf auf meine Füße legte. „Du kannst dir absolut sicher sein, es war alles in Ordnung. Schließlich haben wir es ja so gewollt. Aber glaube jetzt nicht, dass das regelmäßig passiert. Noch wollen wir die Rollen nicht tauschen. Du hast weiterhin brav zu sein.“ „Das will ich auch“, meinte er. „Und genau aus diesem Grunde wirst du für die nächste halbe Stunde mein Sitzkissen sein – weiter nichts.“ Ich deutete auf das Sofa, wo er sich hinlegte, die Beine über die Lehne geschlagen, sodass ich bequem auf seinem Mund sitzen konnte. Die Nase und auch die Augen lagen völlig frei zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln. „Du kannst dem Mund ruhig öffne, falls ein paar Tropfen kommen“, sagte ich noch beim Niedersetzen. „Aber die Zunge hältst du still.“ Genussvoll ließ ich mich nieder und las dann die Zeitung. Dabei genoss ich seinen warmen Atem an meiner feuchten Spalte. Dann, vor den letzten fünf Minuten, erlaubte ich ihm, seine Zunge doch noch etwas umherwandern zu lassen.

Zärtlich und sehr vorsichtig machte er das, streichelte hier und da, umrundete kurz die Lusterbse, drang mal tiefer ein und war dann am Rande beschäftigt. Er gab sich Mühe, alle Bereiche abzulecken und wohl auch zu säubern. Ab und zu schaute ich ihm lächelnd von oben her in die Augen. „Na, macht es dir Spaß?“ Seine Augen blinzelten zustimmend. „Würdest du dich wehren, wenn ich dir jetzt auch noch eine Portion aus der Quelle gebe?“ Nein, bedeutete er mir. Nur zu, ich warte drauf, konnte ich an seinem Gesicht ablesen. Sollte ich das wirklich tun? Hatte er das verdient oder betrachtete er das eher als Strafe? Sicher war ich mir da nicht, nachdem ich ihn solange nichts davon gegeben hatte. Also ließ ich erst einmal ein paar Tröpfchen ausfließen, beobachtete ihn dabei aufmerksam. Fast sofort spürte ich auch seine Zunge dort an der Öffnung meiner Quelle. Es sah nicht so aus, als würde er das als Bestrafung ansehen. Also gab ich ihm mehr, füllte dann richtig seinen Mund. Er schien es langsam zu schlucken, wie wenn es ihm nicht klar wäre, ob noch kommen würde. Aber für jetzt hatte ich mich entschlossen und gab ihm nach und nach alles, was ich dort hatte. So sehr viel war es nicht, nachdem ich zuvor ja noch für Roswitha „gespendet“ hatte. Immerhin wesentlich mehr, als er die vergangenen Tage bekommen hatte. Als dann nichts mehr kam, leckte er dort noch einmal gründlich an meinem gesamten Geschlecht, schob die Zunge auch in die Spalte.

Kaum fertig, erhob ich mich und schauten meinen Liebsten an. „Es ist immer wieder schön mit dir“, sagte ich dann, sah ihn lächeln. „Warum nimmst du immer alles so kommentarlos hin, was ich mit dir mache? Egal wie streng ich bin, niemals wehrst du dich oder protestierst. Soll ich wirklich glauben, dass dir alles gefällt?“ Er setzt sich richtig aufs Sofa, nutzte die Zeit zum Überlegen. „Du musst doch zugeben, dass es nicht unbedingt normal ist. Ja, ich weiß, ab und zu bin ich viel zu streng zu dir.“ Er nickte. Erst dann kamen seine Worte. „Ja, das stimmt. Manches Mal bist du wirklich streng, auch zu streng, gewesen, aber ich habe nie ernsthaft an deiner Liebe zu mir gezweifelt. Andere Männer hätten vielleicht längst aufgegeben. Aber mir war auch völlig klar dabei, dass ich nie, wirklich nie, ganz unschuldig war. Wie oft hatte ich doch das verdient, was du mit mir gemacht hast. Ja, ich habe nicht immer so auffällig protestiert oder so, aber innerlich stand ich schon dagegen. Auch, wenn es schmerzhaft war, du meintest es wirklich immer nur gut mit mir. Manchmal ist deine Art, mir deine Liebe zu zeigen, eben anders als bei anderen. Trotzdem ist sie stark. Und ich brauche dich, will dich auf keinen Fall verlieren. Und jetzt bist du deutlich liebevoller geworden und ich muss mich ernsthaft fragen: Habe ich das wirklich verdient?“

Erstaunt über seine Worte schaute ich ihn an. Dann nickte ich. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Ich war zu streng und müsste mich jetzt eigentlich dafür entschuldigen.“ „Nein, das brauchst du nicht“, fiel er mir gleich ins Wort. „Doch, das muss ich und ich werde das auch tun. Ich werde mich ändern und dich wirklich nur dann hart behandeln, wenn es einen Grund dafür gibt. Diesen Grund solltest du dann auch begreifen. Bist du damit einverstanden?“ „Ja und nein. Ich habe darüber dort gar nicht zu entscheiden. Ich bin dein Ehemann, der sich freiwillig in deine Hände gegeben hat. Aus diesem Grunde trage ich auch den Käfig. Damit habe ich angefangen und dir hat es gefallen – warum auch immer. Du unterstützt mich in meiner verrückten Liebe zu Damenwäsche – finde ich sehr großzügig – und besorgst mir sogar neue Stücke. Dafür unterwerfe ich mich dir freiwillig, handele nach deinen Wünschen und Anordnung. Dass es dabei ab und zu eben auch mal eine Strafe gibt, ist doch nur natürlich. Ob und wie streng sie zu sein hast, ist alleine deine Entscheidung. Ich nehme sie einfach hin. Und wenn mein Hintern dann mal wieder tüchtig brennt, erinnert mich das längere Zeit an meine Verfehlung.“ „Du meinst das wirklich so, wie du es gerade gesagt hast?“ fragte ich meinen Liebsten. Er nickte. „Ja, und das sind nicht nur leere Worte. Ich brauche dich und will weiter mit dir zusammen leben.“

Lange schaute ich ihn an. „Okay, das glaube ich dir. Trotzdem halte ich an meinem Versprechen fest. Über weitere Strafen – falls notwendig – müssen wir gegebenenfalls noch reden. Und jetzt räumst du bitte das Paddel wieder weg. Sonst komme ich vielleicht noch auf die Idee, es doch noch zu benutzen.“ Er grinste. „Na ja, wenn du meinst, ich habe es verdient, dann solltest du es auch anwenden. Du weißt doch, dass wir Männer sehr gut über den Popo zu disziplinieren sind.“ Trotzdem stand er auf und brachte das Lederteil wieder weg. Ich schaute zur Uhr. Irgendwie hatten wir die Zeit für ein Mittagessen verpasst, was auch nicht weiter schlimm war. Als mein Mann zurückkam, meinte ich nur: „Machst du uns Kaffee? Ich glaube, wir haben sogar noch Kuchen. Sonst könntest du auch Waffeln machen.“ Zusammen gingen wir in die Küche, wo tatsächlich noch ein kleiner Rest Kuchen war. Auch der Kaffee war schnell gemacht. Dann wollten wir uns an den Tisch setzen. Erst dabei merkte ich, dass mein Mann ja das Lederpaddel angewendet hatte. Es war nicht schlimm, aber spürbar. Er bemerkte das auch und grinste. „Hey, pass auf, sonst kannst du das Paddel gleich erneut holen.“ Lächelnd hatte ich ihm das gesagt, als er den Kaffee einschenkte. Dann aßen wir auch den restlichen Kuchen auf.

„Würdest du dich gleich noch um die Wäsche kümmern? Eine Maschine voll müsste noch aufgehängt werden und ich glaube, einiges ist noch aufzuräumen“, sagte ich dann zu ihm. Schließlich gehörte das ja auch zu seinen Aufgaben. Er nickte und als wir fertig waren, stand er gleich auf und machte sich an die Arbeit. Ich schaute ihm durchs Fenster eine Weile zu, sah, wie er ordentlich meine Dessous aufhängte. Wahrscheinlich gefiel es ihm, meine Höschen und BHs – sogar noch erlaubt - dort in der Hand zu haben. Wusste ich doch nur zu genau, wie sehr er diese Dinge liebte. Noch lieber war ihm natürlich mein Duft, der dort anhaftete, bevor die Sachen in die Maschine kamen. Wie oft hatte ich ihn beobachtet, wie er seine Nase dort reinsteckte, wenn er sich unbeobachtet glaubte. Aber das konnte er meinetwegen ruhig tun, hatte es doch kaum Auswirkungen. Klar, sein Kleiner quetschte sich bestimmt wieder ganz besonders eng in den Käfig, aber mehr konnte ja nicht passieren. Dafür hatte ich ja rechtzeitig gesorgt.

Nun kamen auch ein paar von seinen Kleidungsstücken hinzu. Dort hingen dann Miederhosen neben einem Korsett sowie sein schwarzes Hosen-Korselett. Ich musste immer wieder darauf achten, dass sie rechtzeitig zur Wäsche kamen. In der Beziehung sind Männer ja nie sonderlich ordentlich. Und das war auch etwas, was ich meinem Mann nie so wirklich hatte beibringen können. Wir Frauen wechselten ja in der Regel täglich unsere Unterwäsche, und die Männer? Da musste man ja schon bald froh sein, wenn sie das einmal pro Woche schafften! Ich hatte nie ergründen können, woran das lag. Nur Bequemlichkeit oder ohne Überlegung? Ich glaube, wenn ich ihm nicht regelmäßig frische Wäsche hinlegen würde, konnte er das glatt vergessen. Seufzend wandte ich mich ab und ging in mein Büro. Dort schaltete ich den PC ein und schaute nach den Mails. Viele waren es zum Glück nicht. Davon war auch wieder ein Großteil Müll, den ich gleich entsorgte. Allerdings stieß ich dann auch noch auf eine Mail, die mich wirklich interessierte. Allerdings musste ich mich fragen, wo sie denn herkam. Als ich genauer nachschaute, sah ich dann, dass sie auf irgendeinem Wege aus dem Forum gekommen war. Hatte ich dort irgendwo meine Adresse hinterlassen, damit sie jemand benutzen konnte? Keine Ahnung. Jedenfalls las ich diese Mail.
548. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 19.04.18 20:04

Hallo braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung. Mir gefällt die Geschichte weiterhin. Ich glaube kaum dass er ihr die volle Wahrheit gesagt hat, wer weis.
Hoffentlich gehts bald weiter.
Lg Alf
549. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 20.04.18 21:25

Die Beziehung ändert sich, noch ist die neue Art nicht gefestigt.
Ob er die Wahtheit sagt, ich weiß nicht. Aber ich sage meiner Herrin immer die Wahrheit, sie könnte niemals so auf mich eingehen, wenn ich sie belügen würde. In so fern...

Nee Frauen sind anders, da hat Leia schon recht, besser, weiter, mehr, Trift da meist nicht ganz zu,
Trotzdem werden Männer verglichen, stellvertretend. Es wird mehr gezickt, gemeckert untereinander, Hilfe, das darf ich doch nicht schreiben. Männer haben den direkten Wettstreit, bei den Damen geht es ab und an um zwei Ecken.

Lass mich ein kleines Beispiel für die unterschwellige Zickerei schreiben:

Ich habe in Beisein mehrerer Damen, mit einer recht bösen Peitsche den Hintern verhauen bekommen, eine davon meinte zu mir: „Du solltest den Hintern entspannter hinhalten!“ das war der Versuch meine Herrin zu beeinflussen.
Souverän hat sie geantwortet: „Nur wenn ich es will, ich mag das jetzt so!“
(Die Dame wollte indirekt mit mir als Werkzeug, meine Herrin herabsetzen, wobei die beiden sich kennen.)
Ich hoffe es ist deutlich geworden was ich schreiben will.

Ihr_joe


550. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 21.04.18 13:07

Lieber braveheart,
ist ist nicht wichtig ob er die Wahrheit gesagt hat oder nicht, Fakt ist sie war mitunter viel zu streng ist oft über das Ziel hinaus geschossen und er hat es hingenommen hat nichts gesagt.
Nun hat sie ihre Fehler erkannt, sich geändert und ihr ist bewusst geworden was sie falsch gemacht und insgeheim ist sie erstaunt darüber das er sie so sehr liebt bzw noch bei ihr ist.
So schätze ich mal die Lage.
Freue mich jetzt auf weitere Fortsetzungen und bedanke mich recht herzlich bei dir.

LG
Leia
551. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.04.18 18:52

Tja Leia, da gebe ich dir jetzt einfach mal Recht. Du wirst es an der Geschichte erkennen - ich bin ja schon weiter... (Sie HAT es erkannt und Konsequenzen gezogen)




„Liebe Frau“, stand dort. „Ich habe das, was Sie im Forum über Männer und deren Disziplinierung geschrieben habe, mit großem Interesse gelesen.“ Was genau meinte sie bloß; ich habe dort doch schon eine ganze Menge hinterlassen. „Wie ich daraus erkannt habe, konnten Sie auf diese Weise einige „Probleme“ mit Ihrem Mann lö-sen.“ Tja, wenn das wirklich so einfach gewesen wäre, könnte ich mich glücklich schätzen. „Deswegen habe ich versucht, das eine oder andere auch auszuprobieren, hatte aber leider nicht so viel Glück dabei. Mein Mann hat es nämlich nicht akzeptiert.“ Das wunderte mich nun gar nicht, denn nicht alle Männer sind dafür geeignet. „Deswegen weiß ich jetzt nicht, wie ich denn weitermachen kann. Ich möchte, dass mein Liebster, den ich wirklich von ganzem Herzen liebe, sich vielleicht doch wieder etwas mehr um mich kümmert. Momentan ist er einfach zu sehr in seine Arbeit vertieft, lässt mich eher links liegen.“ Oh, das klingt nach einem ernsten Problem. „Wie bringe ich ihn nur dazu, auch mehr für mich da zu sein. Können Sie mir das vielleicht Tipps und Hilfe geben? Außerdem bin ich mir nie vollkommen sicher, ob er was mit einer anderen Frau hat. Zwar streitet er das ab und ich fand auch keinen Beweis, aber als Frau spürt man das doch.“ Es kamen noch ein paar Sätze, die das untermauerten.

Längere Zeit saß ich da, betrachtete die Mail und überlegte. Wie kam denn die Frau überhaupt auf die Idee, ich könne ihr weiterhelfen. Nur, weil ich meinen Mann „in den Griff“ bekommen hatte und auch noch darüber berichtete? Außerdem musste der Mann doch wenigstens ein bisschen bereit sein, dabei mitzumachen. Wenn er sich dagegen sperrte, konnte auch die beste Frau nichts machen. Dann fing ich an, ihr zu antworten. „Liebe Frau, vielen Dank für Ihre Anfrage, die ich leider nicht so einfach beantworten kann, wie Sie es sich wünschen. Dafür sind allein die Männer schon viel zu verschieden. Es reicht sicherlich nicht, wenn Sie den Wunsch haben, ihn zurückzugewinnen. Solange er nicht mitzieht, werden Sie kaum Glück haben. Sie sollten vor allem erst einmal feststellen, wo seine und auch Ihre Vorlieben stecken, um das auszunutzen. Denn damit können Sie ihn am besten ködern. Aber das hier alles aufzuführen, ist wahrscheinlich nicht ganz einfach. Vielleicht sollten wir uns einmal mal treffen und von Frau zu Frau darüber unterhalten.“ Ich schickte die Mail ab und würde sicherlich bald Antwort bekommen. Anschließend erledigte ich noch ein paar Kleinigkeiten am PC und fuhr ihn dann runter, schaltete ihn aus.

Mein Mann war draußen inzwischen fertig und packte im Schlafzimmer die dort einfach abgelegte Wäsche auch ordentlich weg. Ich stellte mich an die Tür und sah lächelnd, wie er geradezu liebevoll meine Dessous und Strümpfe sowie Strumpfhosen in die verschiedenen Schubladen legte. „Dir scheint es ja richtig gut zu gefallen“, meinte ich dann. „Vielleicht hättest du Verkäufer in einem Dessous-Laden werden sollen. Ich glaube, die Frauen würden dir fast zu Füßen liegen, wenn du ihre Wäsche so liebhast.“ Grinsend drehte er sich zu mir und meinte: „Nein, ich wäre bestimmt ein ganz schlechter Verkäufer, weil ich die Sachen lieber selber behalten würde. Und stelle dir mal vor, ich würde keinen solchen Käfig tragen. Dann wäre „er“ doch bestimmt den ganzen Tag hart. Und was würden die Frauen dann von mir denken…“ Ich versuchte mir das gerade vorzustellen und musste ebenfalls grinsen. „Tja, wenn du dann wenigstens selber eine Miederhose tragen würdest, könnte man es verheimlichen. Sonst wäre das wohl eher peinlich.“ Weiterhin sortierte er die Wäsche ein und kam zu mir, als er fertig war. „Aber du hast ja längst dafür gesorgt, dass das gar nicht passieren kann.“

Er gab mir einen Kuss. Ich griff ihm im Schritt an den immer noch frei zugänglichen Käfig samt Beutel – er trug ja nur sein Korsett und Nylonstrümpfe – und spielte mit ihnen. „Allerdings steckt er nun wieder ziemlich eng drinnen, liegt wohl an deiner Tätigkeit von eben, oder?“ Er nickte. „Aber das weißt du doch. Ich liebe eben diese Sache so sehr.“ „Klar, am liebsten an deinem Körper.“ Ich massierte den prallen Beutel noch fester, ließ die beiden Bällchen darin hin und her rutschen. „Du trägst ja diesen Käfig schon lange Zeit und ich weiß, dass du dich ganz gut daran gewöhnt hast.“ Mein Mann nickte. „Mir ist auch klar, dass du wohl lieber ohne ihn wärest. Aber könntest du dir vorstellen, wieder ohne ihn zu leben?“ Gespannt schaute ich ihn an und wartete auf die Antwort. „Du meinst, ich sollte ihn nicht mehr tragen?“ „Nein, soweit bin ich nicht. Nur, ob du dir das überhaupt vorstellen könntest. Oder ob du andere Männer beneidest, die keinen Käfig tragen.“ Er schien zu überlegen. „Ja, manchmal schon. Weil es einfach bequemer wäre.“ „Sonst keinen anderen Grund? Weil du dann wieder an dir spielen könntest? Mein Lieber, das glaube ich dir nicht. Du würdest es doch sofort wieder selber machen.“

Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, das würde ich nicht.“ „Ach komm, erzähl mir nichts. Ich glaube nicht, dass es einen Mann gibt, der das nicht ausnutzen würde, wenn er längere Zeit so verschlossen wäre wie du. Denn bisher hast du ja nicht gerade viel Sex bekommen. Eine andere Frau würdest du dir sicherlich eher nicht greifen, aber wichsen? Ja, doch, das würdest du machen. Dafür kenne ich dich gut genug. Und wie oft hast du das doch gemacht, bevor der praktische Käfig kam.“ Betroffen senkte er den Kopf. Hatte ich ihn tatsächlich durchschaut? „Ist das deine ehrliche Meinung? Glaubst du das wirklich?“ fragte er leise. Ich nickte. „Ja, leider, wenn du sonst auch brav sein kannst. Aber die Gelegenheit nicht nutzen? Das kaufe ich dir nicht ab. Und des-halb werden wir das garantiert auch nicht ausprobieren.“ Hatte ich ohnehin nicht vor. Noch einige Zeit spielte ich weiter an seinem Kleinen. Dann wagte er tatsächlich eine Gegenfrage. „Würdest du es denn dort gerne mal wieder mit dem Mund machen?“ fragte er. „Willst du jetzt ernsthaft von mir wissen, ob ich vermisse, ihn lutschen zu können?“ Mein Mann nickte.

„Ich glaube, die Männer gehen immer noch von falschen Voraussetzungen aus. Ihr glaubt doch, dass wir Frauen liebend gerne an eurem Lümmel lutschen wollen. Das ist aber eindeutig weniger oft der Fall als ihr an unserer Spalte mit dem Mund tätig sein möchtet. Du weißt, ob ich mag ihn, habe ihn später sogar recht gerne im Mund gehabt. Aber ich kann jetzt nicht sagen, dass ich es wirklich vermisse. Das wäre übertrieben. Ich kann sehr gut ohne das auskommen, muss längst nicht so oft einen Mann mit dem Mund verwöhnen wie du es bei mir machen möchtest. Lächelnd schaute ich ihn an und ergänzte noch: „Ich weiß doch, dass du es bei mir noch viel öfter mit Mund und Zunge machen möchtest.“ Mein Liebster nickte. „Aber du weißt doch selber: allzu viel ist ungesund. Selbst, wenn du das anders siehst.“ Jetzt gab ich ihm einen liebevollen Kuss, damit er nicht allzu enttäuscht ist. Männer halten ihren kleinen Freund immer noch für das Wichtigste, was eine Frau von ihm haben will. Was für ein Irrtum!

„Aber sozusagen als Entschädigung darfst du meine Kleine da unten ein wenig küssen. Ich weiß, das magst du so gerne. Aber nur küssen, sonst wird die wieder so aufgeregt.“ Lächelnd ging er nun langsam vor mir auf die Knie, schob meinen Rock hoch und betrachtete, was sich dort bot. Auf ein Höschen hatte ich ja noch den Aktionen vorhin verzichtet. Deswegen strahlte ihn mein Geschlecht auch förmlich an. Dann näherte sich sein Mund meinem Bauch, drückte dort die ersten Küsse auf, um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Ich genoss es und stöhnte leise, als seine Lippen dann meine Lippen dort unten berührten. Wie angenehm es war, wie mein Mann das so machte. Und tatsächlich passierte nicht mehr, nicht einmal, als ich meine Beine weiter auseinanderstellte, um ihm etwas leichteren Zugang zu gewähren. Die großen Lippen öffneten sich nur sehr wenig, hielten die inneren Lippen fast noch versteckt. Minutenlang war er dort beschäftigt, bis ich leise sagte: „Möchtest du vielleicht auch die andere Seite…?“

Ohne auf seine Antwort zu warten, drehte ich mich langsam um und bot ihm die Popobacken an, die auf die gleiche Weise durch zahlreiche Küsse verwöhnt wurden. Selbst in die Kerbe, zwischen die von ihm leicht gespreizten Hinterbacken, drangen seine Lippen vor. Aber auch hier setzte er seine Zunge nicht ein. Er war mit dem, was ich ihm so erlaubt hatte, zufrieden. War das jetzt sozusagen der Ausgleich für die Klatscher mit dem Lederpaddel von vorhin? Denn sicherlich war das Fleisch dort noch gut gerötet. Heiß konnte es auch noch sein. Trotzdem hatte ich dann irgendwann genug und schob ihn zärtlich zurück. „Wir können nicht die restliche Zeit hier so stehen“, meinte ich und lächelte. „Auch wenn dir das ausnehmend gut gefällt.“ Er stand auf, schaute mich an und fragte dann: „Hast du eigentlich irgendwelche besonderen sexuellen Wünsche?“ Ich konnte sehen, dass ihm die Frage zwar schwer fiel, er aber neugierig auf die Antwort war. Schon lange hatte er das nicht mehr gefragt. „Ja, natürlich habe ich welche. Aber warum sollte ich sie dir denn verraten?“ „Na, vielleicht können wir den einen oder anderen ja mal umsetzen… Schließlich finde ich es wichtig, auch deine geheimen Wünsche zu befriedigen. Mir hast du ja den einen oder anderen auch erfüllt.“ Ich nickte. „Das stimmt. Aber ich hoffe, du verstehst das jetzt dann alles richtig.“ „Da habe ich keinerlei Bedenken, weil es zum Teil sicherlich Dinge sind, die ich so“ – er deutete auf seinen Kleinen im Käfig – „nicht – oder nicht mehr – erfüllen kann.“ „Ja, das könnte stimmen“, meinte ich lachend.

„Da wäre zum einen der Wunsch, einmal einen richtigen schwarzen Lümmel im Mund zu haben. Und gleichzeitig von dir an der Spalte oral verwöhnt zu werden. Schließlich haben diese Jungens ja ein etwas anderes Kaliber. Ich hoffe, du wirst nicht neidisch.“ Mein Mann lachte. „Nö, denn solch ein Prügel kann auch erhebliche Nachteile haben. Schließlich kann ihn nicht jede Frau dort aufnehmen, wo sie ihn zu haben wünscht.“ Ich nickte mit einem Lächeln. „Aber das ist doch ein Wunsch, der noch recht leicht zu erfüllen wäre.“
„Anders sieht es bestimmt mit dem Wunsch aus, einmal gleichzeitig von drei Männern in meine Löcher benutzt zu werden. Sie sollten mich dann ordentlich durchrammeln… Alternativ dürften es auch „nur“ zwei sein, während du dann die dritte Öffnung benutzt, wobei ich an eine der zwei dort unten dachte.“ Ich deutete zwischen meine Schenkel. Täuschte ich mich oder bekam er glänzende Augen? „Vielleicht erlaube ich dann auch einem, seinen Saft dir zu schenken. Aber wenigstens anschließend dürftest du auch dort lecken, wo er gerade gewesen war – falls er kein Kondom benutzt hat.“ Er schwieg. „Würdest du das tun?“ Mein Mann nickte. „Wenn es dir und deiner Befriedigung dienlich ist – ja. Wird ja ohnehin – wenn überhaupt – nicht so oft vorkommen.“ Ich lachte. „Bisher sind das nur Wünsche.“

„Und als dritten Wunsch, den ich dir heute verraten will, möchte ich einen Mann zusammen mit einer anderen Frau benutzen. Dabei wäre es mir egal, ob er sie oder mich mit seinem Freund beglückt, sie mich gleichzeitig mit dem Mund verwöhnt oder ich sie. Alles wäre möglich, jede Öffnung dürfte von jedem benutzt werden. Wenn er ein Schwarzafrikaner und sie eine Asiatin wäre, würde das sicherlich ganz besonders toll. Aber wie gesagt, es sind Wünsche.“ Er nickte und meinte dann: „Aber du würdest nicht ablehnen, wenn es dazu käme.“ „Nö, natürlich nicht. Und du? Hast du auch Wünsche, vielleicht sogar erfüllbare?“ „Na ja, so groß ist die Auswahl ja nicht, weil ich wohl davon ausgehen muss, dass der Käfig bleibt.“ Ich nickte und lachte. „Hallo, wir sprachen von Wünschen, nicht von Fantasien.“ „Dass ich gerne andere Frauen aller Hautfarben oral genießen würde, muss ich wohl kaum noch einmal betonen. Sicherlich wäre es ganz toll, sie sozusagen zu vergleichen.“ „Meinst du denn, deine Zunge würde das schaffen?“ „Keine Ahnung, es käme wohl auf einen Versuch an.“ Ich grinste, weil ich mir das gerade bildlich vorstellte. „Dann könnte ich mir vorstellen, mal eine schlanke Frauenhand da hinten eingeführt zu bekommen… nachdem ich gut gereinigt bin. Es soll da ein ganz besonderes Darmrohr geben.“ Ich nickte. Davon hatte ich auch gelesen. „Aus weichem Silikon und ganz wunderbar besonders tief einzuführen. Damit kann man dich ganz weit drinnen auch noch reinigen.“

Er nickte. „Wenn du es dann bei mir machen würdest, wäre das sicherlich auch ganz toll. Es soll da ja Längen von 1,5 m geben. Ob das wohl bei mir passen würde?“ „Mit entsprechender Vorarbeit und viel Mühe, sicherlich“, sagte ich. „Das könnte ich dann bei dir ja auch mal testen“, meinte mein Mann. „Es soll ein wirklich irres Gefühl sein.“ Ja, wenn man Einläufe mag, dachte ich mir. „Na, ich weiß nicht, ob mir das auch zusagen würde. Du weißt doch, dass ich solche Dinge nicht so liebe wie du.“ „Ach bitte“, meinte er, „lass es mich doch einfach mal ausprobieren.“ Ganz liebevoll schaute er mich an, sodass ich kaum noch ablehnen konnte. „Also gut, wir werden das ausprobieren, aber zuerst an dir.“ Sofort beugte er sich zu mir und gab mir einen äußerst liebevollen Kuss. „Danke“, sagte er dann noch. Und bereits am nächsten Tag machte er sich kundig, fand im Internet was Passendes und bestellte es. Schon drei Tage später kam das Päckchen mit seiner Bestellung.
Gemeinsam packten wir es aus und dann lag diese, ein klein wenig furchterregendes Teil, vor uns auf dem Tisch. Es war tatsächlich 1,5 m lang, aus durchsichtigen, sehr weichen und biegsamen Silikon. Man konnte es kaum aufrecht halten. Immer wieder bog es um. Ich grinste meinen Liebsten an, musste gar nichts sagen. natürlich wusste er Bescheid, was ich wollte. Zum Glück – für ihn oder für mich? – hatten wir auch Zeit. Ohne großartige Aufforderung zog er sich aus und nahm mich mit ins Bad. „Zuerst müssen wir aber wohl mit einer Grundreinigung anfangen“, meinte ich zu ihm. Damit war er auch einverstanden und ich machte den Behälter mit sehr warmer, kräftiger Seifenlauge voll, die ich mit einem kräftigen Schuss Olivenöl gemischt hatte. Kaum steckte die dicke Kanüle in seinem Popo und das Ventil war geöffnet, verschwand die Flüssigkeit tief in seinem Popo. Dazu hatte ich den Irrigator ziemlich hoch aufgehängt.

Mit leisem Stöhnen – vor Genuss – nahm er das Wasser auf. Natürlich kam dann noch die erforderliche Warte-zeit von einer halben Stunde. Dabei ließ ich ihn ein paar kleinere gymnastische Übungen machen, um den Inhalt in seinem Bauch besser zu lösen. Den Erfolg sah man auch deutlich, als er zur Entleerung schreiten durfte. Grinsend stand ich dabei, schaute ihm zu, was ihm wieder einmal peinlich war. Ich glaube, daran würde er sich nie wirklich gewöhnen. Dann kam gleich noch eine zweite Portion, die er ebenso willig aufnahm wie zuerst. Diese zweite Menge war kaum kleiner, lief aber noch besser hinein. Am liebsten hätte ich meinen Süßen dazu ja gerne an den Füßen aufgehängt, um ein noch tieferes Einfließen zu ermöglichen. Aber dazu fehlte uns leider die passende Vorrichtung. Auch jetzt gab es eine entsprechende Wartezeit, bis die Entleerung erfolgen durfte. Jetzt endlich war er für das neue Teil ausreichend vorbereitet. Diese Prozedur sollte allerdings in der Küche auf dem Tischstattfinden, wo er am besten liegen konnte. Kaum hatte er Platz genommen, kam ich mit dem kurz und gründlich gereinigten schlangenähnlichen Rohr hinzu.

Zuerst einmal wollten wir lediglich üben, dieses lange Teil in ihm unterzubringen. Ein wenig mit Gleitcreme ein-gerieben gelang mir das mit dem ersten Stück ganz gut. Ich konnte es sogar an seiner Bauchdecke beobachten, wie sich diese Schlange in ihm bewegte. Dann stockte es etwas und nur durch vorsichtige Vor- und Zurück-Bewegungen kam ich weiter. Immer weiter brachte ich davon in ihm unter. Deutlich hatte ich dabei das Gefühl, dass es meinen Mann sogar ein wenig erregte; der Kleine presste sich enger in den Käfig und auch der Beutel sah ziemlich stramm aus. „Es fühlt sich irgendwie ganz toll an“, bemerkte er dabei. „Es ist wie ein sanftes Kitzeln oder Streicheln da in mir.“ Mittlerweile hatte ich fast einen Meter eingeführt. Aber noch immer lag ein Stück vor mir. Mit einiger Ruhe und viel Geduld schafften wir auch den Rest. Als ich dann auf seinem Bauch nachfühlte, konnte ich es sogar stellenweise fühlen. Zufrieden betrachtete ich ihn. „Na, wie gefällt es dir?!“ fragte ich. „Es ist einfach toll. Sie tief drinnen war ja noch nie etwas.“

Aus dem Bad holte ich nun den mit angenehm warmem Wasser gefüllten Irrigator und schloss ihn an die Schlange an. Als ich nun das Ventil öffnete, floss es tatsächlich in ihn hinein. Erstaunt öffneten sich die Augen ganz weit. „Ooohhh… ist das geil…“, entfuhr es ihm. Langsam nahm der Wasserstand ab. Sanft massierte ich seinen Bauch, was ihn stöhnen ließ. „Das ist echt toll.“ Um dieses Gefühl noch zu verstärken, begann ich die Schlange ein Stückchen herauszuziehen und wieder einzuführen. Er gab mir dazu die leichte Möglichkeit, indem er die Füße auf die Tischplatte stellte. Auf diese Weise brachte ich nach und nach fast zwei Liter Wasser in ihm unter. Erst dann begann er zu betteln, nicht noch mehr einzufüllen. Um ein vorzeitiges Ausfließen zu verhindern, hatte mein Süßer die Hände unter seinen Popo gelegt, damit der Unterleib leicht abgehoben da lag. Aber bereits jetzt konnte ich ihm ansehen, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. So nahm ich den Irrigator ab und half ihm vom Tisch. Eilige zog er zum WC ab, wo er dieses lange Silikon-Teil herauszog, um sich danach zu entleeren.

Leicht zusammengesunken saß er dann dort. Wahrscheinlich war er nun nahezu vollkommen leer. Als ich hin-zukam, um alles zu reinigen, schaute er mich strahlend an und meinte: „Schatz, das war einfach wundervoll. Ich schätze, es wird dir auch gefallen.“ Etwas skeptisch schaute ich ihn an, konnte das nicht so recht glauben. „Okay, ich habe dir ja versprochen, es auszuprobieren. Aber sei bitte nicht enttäuscht, wenn es mir nicht so gut gefällt.“ Er nickte. „Wenn es denn so ist, kann ich auch damit leben.“ Mit einem leicht mulmigen Gefühl wartete ich, bis er dann fertig war. Denn natürlich sollte ich jetzt ebenso behandelt werden. Also zog ich mich auch bis auf BH und T-Shirt aus, während er den Irrigator füllte. Als ich sah, wie viel Seifenlösung er hinzugoss, wurde mir doch ungemütlich. Schließlich kannte ich ja schon die Wirkung dieses Zeugs. Dann, ich kniete am Boden, führte er mir liebevoll und vorsichtig die Kanüle hinten hinein und öffnete das Ventil. Sofort spürte ich das mehr als körperwarme Wasser eindringen. Kurz machte ich einen halbherzigen Versuch, es aufzuhalten, was natürlich kläglich misslang. Immer tiefer drang es ein.

Um mich ein klein wenig von dem Ereignis abzulenken, begann mein Mann zärtlich zwischen meinen Beinen zu streicheln. Erst nur außen an den warmen Lippen, öffneten sie sich schon bald, sodass er auch dort eindringen konnte. Ich wusste schon bald nicht mehr, ob ich mehr auf den Popo oder meine Spalte konzentrieren sollte. Beides zusammen war erstaunlich angenehm. So bekam ich fast nicht mit, wie der Behälter leise gurgelte, weil er inzwischen leer war. Nun begann also auch meine Wartezeit, die mein Liebster weiterhin nutzte, mich dort zu verwöhnen. Da ich meinen Popo ja immer noch schön hochreckte, kam er nun mit dem Mund ganz nahe an meine Spalte, begann dort zu lecken. Da er die Kanüle aus der Rosette entfernt hatte, warnte ich ihn, dass es eventuell bei mir zu „Problemen“ führen könne. Und er? Er grinste mich bloß an und meinte: „Na, und wenn schon? Und dann machte er mit Mund und Zunge an mir weiter. Durch seine liebreizenden Bemühungen wurde es tatsächlich immer schwerer. Deutlich konnte er auch ein kräftiges Gurgeln in meinem Bauch hören, wo alles raus wollte. Aber noch immer gab er mich nicht frei.

„Wenn du nicht sofort aufhörst, passiert was“, drohte ich ihm jetzt. „Nö, das glaube ich nicht.“ Und sofort bohrte er mir einen Stopfen hinten rein, pumpte ihn zusätzlich sogar noch auf, bannte damit die Gefahr. „So, jetzt kann nichts passieren. Und jetzt möchte ich, dass du dich auf meinen Mund setzt.“ Während ich ihn noch fassungslos anstarrte, hinten am Popo nachfühlte, was dort los war – den Stopfen würde ich tatsächlich selber nicht entfernen können, da er den dazu benötigten Pumpballon abgenommen hatte – und wartete, legte er sich auf den flauschigen Teppich neben mich. „Worauf wartest du noch?“ Er meinte das also wirklich ernst, und so nahm ich über seinem Gesicht Platz. Bevor ich aber nun meine feuchte, schon leicht erregte Spalte auf seinem Mund platziert, schoss mir eine Idee durch den Kopf. Und so bekam er das obere Ende auf den Mund gedrückt und wenig später floss es dort kräftig aus mir heraus. Meinen ganzen „weiblichen Champagner“ spritze ich ihm in den Mund, zwang ihn, alles zu trinken. Aber falls ich gemeint hatte, ihn damit ernsthaft zu überraschen – am besten noch unangenehm – sah ich mich mehr als getäuscht.
552. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 23.04.18 21:06

Hallo braveheart,
ich gebe Leia recht,dass sie erkannt hat, dass er trotz allem sie noch liebt. Aber was ist mit ihr ?
Unter Ehemann und Liebhaber versehe ich etwas anderes und nicht nur die Verwendung als Toiletten- u. Lecksklaven. Es wäre wünschenswert es würde sich entsprechend ändern, deshalb bin ich schon neugierig was uns die nächsten Fortsetzungen bringen werden. Vielen Dank.
LG Alf
553. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 28.04.18 10:36

Lieber braveheart,
ich denke es mir das du schon etwas weiter bist wie wir hier.
Und wenn ich zwischen den Zeilen lese erkenne ich so einiges das sich verändert hat im Denken und Handeln von ihr in letzter Zeit und wahrscheinlich auch noch mehr in Zukunft war es doch sicher nötig um die Beziehung nicht zu gefährden.

Jetzt können sie auf einem soliden Fundament neu starten und sehen was kommen wird, und wir uns freuen darauf, ich mich schon, ich mag ja deine Geschichten.

Vielen herzlichen Dank.

LG
Leia
554. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.05.18 17:54

Hallo Leute, nein, ich habe euch nicht vergessen. Nur habe ich jetzt das laaaaange Wochenende mit dem Brückentag genossen (konnte ich früher nie!). Aber nun geht es weiter:




Während er nämlich so dalag und alles schluckte, sah ich seine Augen funkeln. Es war für ihn deutlich ein Ge-nuss, den ich ihm ja längere Zeit vorenthalten hatte. So war das, was ich quasi als „Strafe“ gedacht hatte, für ihn absolut keine Strafe war. Breit grinste ich ihn von oben her an und überlegte, ob das wohl so von ihm geplant gewesen war. Direkt fragen konnte ich ihn ja im Moment nicht. Und so gab ich ihm alles, was sich dort in der Quelle befand, bevor ich mich mit der feuchten Spalte auf seinem Mund platzierte, wo er sofort anfing, mich liebevoll mit der Zunge zu verwöhnen. Trotzdem konnte ich deutlich spüren, dass ich diese Position, in der ja alles nach unten floss, nicht mehr lange ertragen konnte. Zu sehr drückte es bereits in mir. Als mein Liebster wenig später auch noch seine Hände auf meinen nackten Bauch legte, konnte er das auch ziemlich deutlich spüren. Allerdings reagierte er nicht sofort, wollte eben gerne noch ein wenig an mir schlecken, bevor er mir dann bedeutete, mich zu erheben, damit er – bereits dann über dem WC – den Stopfen aus der Rosette entfernte. Zu gefährlich schien es ihm wohl, mich noch länger von einer Entleerung fernzuhalten.

Und erstaunlicherweise war es für mich ein ziemlicher Genuss, als alles aus mir herauskam. Sollte es mir ernsthaft schon bald gefallen, solche Einläufe zu bekommen? Wundern würde mich das wahrscheinlich auch nicht, hatte mein Mann es doch auch bereits mit anderen Dingen sehr erfolgreich geschafft. Warum also nicht auch damit? Während er also so neben mir stand, meinte ich nur: „Du übertreibst es aber nicht, oder?“ Er lächelte und sagte: „Hast du Befürchtungen in diese Richtung?“ „Na, ich weiß nicht. Gerade hatte ich schon das Gefühl, dass es bereits ganz schön gewagt ist, was du da machst.“ „Nur weil ich dir den Stopfen verpasst habe? Der war zu deiner eigenen Sicherheit. Damit er die Wirkung noch vergrößert.“ Ich war einen Moment mit mir selber und meiner Entleerung beschäftigt, bis ich dann sagte: „Ich weiß, man muss das alles nur richtig verkaufen.“ Er nickte. „Da weißt du ja Bescheid, hast du ja auch bereits mehrfach erfolgreich gemacht.“ Es dauerte nicht mehr lange und ich fühlte mich leer genug. Das hatte mein Mann natürlich auch mitbekommen und meinte: „Bereit zur zweiten Runde? Ich glaube, es ist einfach besser.“

Langsam nickte ich, weil er in dieser Sache wohl eindeutig derjenige war, der damit besser Bescheid wusste. Leise seufzend begab ich mich also wieder in die Aufnahmeposition und bekam wenig später wieder die Kanüle zu spüren. Sehr schnell floss das angenehm warme Wasser wieder in mich hinein. Es sei ohne Zusätze, hatte er mir versichert. Auch würde die Wartezeit dieses Mal nicht so lange dauern. Trotzdem sollte ich ein wenig auf dem Boden rollen, nachdem alles verschwunden war. Auf diese Weise sollte sich noch möglichst viel vom Rest auflösen und ausgespült werden. Nachdem ich mich dann nun auch von dieser Menge befreit hatte, hatte ich mich ebenso auf dem Tisch zu platzieren, wie er das vorher hatte tun müssen. Leicht verkrampft lag ich da, wartete auf die Silikon-Schlange. Äußerst liebevoll cremte mein Mann nun meine Rosette ein und begann, dieses Teil dort einzuführen. Zuerst kniff ich ja mein Loch zusammen, was die Sache schwieriger machte. „Komm, Süße, du musst dich schon entspannen. Sonst geht das nicht.“ Zur Unterstützung streichelte er ganz sanft meine Spalte, sodass ich mich mehr und mehr entspannte. Dann konnte er die Schlange ein Stück einführen. Kurz wartete er, damit ich mich daran gewöhnen konnte.

Ganz langsam schob er sie immer tiefer in mich, massierte ab und zu sanft meine Bauchdecke und erleichterte es so. Als er dann immer wieder kurz an meine kleine Lusterbse langte, stöhnte ich vor Genuss und sofort gelang es ihm, die Schlange weiter einzuführen. Immer tiefer drang sie ein und inzwischen hatte ich das Gefühl, sie müsse längst im Magen stecken. Aber noch war sie nicht ganz in mir. Ebenso wie zuvor mein Mann spürte auch ich tief in mir das sanfte Streicheln und Kitzeln. Zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, sie ganz in mir unterzubringen. Nur hörte ich plötzlich: „Es ist geschafft, Liebling. Nun kommt der an-genehme Teil.“ Er befestigte den Schlauch daran und wenig später gurgelte ganz tief in mir das warme Wasser, welches die Luft in der Schlange herausdrückte. Erneut wurde mein Bauch sanft von meinem Liebsten massiert, sodass ich den Super-Einlauf richtig genießen konnte. Noch angenehmer wurde es, als die Schlange auch noch in mir bewegt wurde. Ich hatte die Augen geschlossen und gab mich ihm vollkommen hin. Dann hörte ich plötzlich: „Lauf nicht weg. Ich bin sofort wieder da.“

Mein Mann verließ das Wohnzimmer, aber tatsächlich kam er nach einem kurzen Moment zurück. Ich hatte immer noch die Augen geschlossen, als ich dann spürte, wie er ein dickes Teil in meine feuchte Spalte schob. Als ich dann dort hinschaute, sah ich die dicke Gummibirne, deren Kanüle ganz offensichtlich in mich eingeführt war. Und bevor ich noch etwas sagen oder protestieren konnte, spitzte er mir mit erheblichem Druck den sehr warmen Inhalt dieser Gummibirne ganz tief in meinen Schoß. „Was… machst.. du… da…“, keuchte ich vor Erregung. Breit grinste er mich an und meinte: „Ich glaube, das spürst du doch ganz genau. Ich hoffe, es gefällt dir.“ Mit steigender Erregung wurde ich unruhiger, zitterte und keuchte schon. Als er nun noch meine harte Lusterb-se sanft berührte, war es um mich geschehen. Mit voller Wucht überrollte mich die Woge der Lust. Ich öffnete und schloss die Hände, zog die Beine an und bekam rote Flecken. Fast hätte er den Kontakt der Gummibirne mit meiner Spalte verloren. Im letzten Moment drückte er sie mit der Brust wieder an mich, hielt sie dort fest und griff hoch nach meinen Brüsten, um die Nippel zu zwirbeln. Und immer noch wurde ich zusätzlich hinten gefüllt. Es war ein irres Gefühl, was ich mir vorher gar nicht vorstellen konnte. Ich glaube, mein Mann hatte mich auch dafür gewonnen.

Nur sehr langsam kam ich wieder runter und erholte mich. Mein Puls beruhigte sich kaum und die Augen hatte ich auch wieder geschlossen, lag mehr oder weniger still auf dem Tisch. Das, was für meinen Popo vorgesehen war, hatten scheinbar den Weg in mich hineingefunden; ich spürte nämlich nichts mehr fließen. Und auch der Inhalt der Gummibirne war wohl in mir. Nein, das stimmte nicht. Denn ich konnte spüren, wie die Flüssigkeit langsam wieder zurückgesaugt wurde. Was sollte denn das werden? Wollte er nur die Sauerei verhindern? Während ich noch darüber nachdachte, spürte ich, dass mir diese Kanüle entzogen wurde. Grinsend hielt mein Liebster diese sicherlich wieder gut gefüllte Gummibirne vors Gesicht. „Ich denke, da hast du mir eine ganz besonders feine Mischung hergestellt.“ Einen Moment überlegte ich. Klar, sicherlich bestand sie zum Teil aus meinem Liebessaft. Aber was hatte er noch dort drin? „Und woraus besteht sie?“ fragte ich neugierig. „Na, was glaubst du?“ Ich überlegte und ganz plötzlich wusste ich, was es sein musste. Dieses Gefühl beim Einspritzen… Es hatte doch ziemlich deutlich gekribbelt, oder hatte ich mir das nur eingebildet? „Hast du wirklich Sekt genommen?“ fragte ich dann. Er nickte. „Habe ich. Und jetzt habe ich wahrscheinlich das geilste, persönlichste und intimste Getränke meiner Lady hier drinnen.“

Ich musste noch einmal genau nachfragen. „Willst du damit sagen, du hast mir vor meinem Höhepunkt den Sekt dort unten hineingespritzt und dann, nachdem mein Liebessaft dazugekommen ist, alles wieder aufgesaugt?“ „Ja, genau. Das wollte ich schon immer mal machen. Damit können wir das feiern, was wir gerade gemacht haben.“ Mein Mann schien sich wie ein kleiner Junge zu freuen. „Wenn du noch einen Moment wartest, mache ich dich frei.“ Damit stellte er die Gummibirne beiseite und entfernte den Schlauch des Irrigators von der Schlange in meinem Bauch. Nun half er mir beim Aufstehen und begleitete mich zum WC. Hier stand ich, vornübergebeugt, und spürte, wie es nun dieses endlos lange Teil herauszog. Fast sofort kam der eingeflößte Inhalt hinterher und ich setzte mich. Ich fühlte mich deutlich erleichtert und ebenso wie mein Mann, völlig leer, wie ausgewrungen. Zusammengesunken saß ich da und erholte mich nur sehr langsam. Die ganze Zeit stand mein Mann bei mir und reinigte alles, was wir zuvor gebraucht hatten. Anschließend verschwand wieder alles im Schrank. Ich reinigte mich noch und beide gingen wir dann, immer noch mit nacktem Popo, zurück ins Wohnzimmer, wo er zwei Gläser aus dem Schrank holte. Ungläubig schaute ich ihm zu. Wollte er ernsthaft diese Mischung trinken?

Langsam füllte er dieses immer noch leicht prickelnde und etwas trübe Getränk in die beiden Gläser. Ein Glas reichte er mir und dann setzte er sich neben mich. Sehr kritisch betrachtete ich, was sich dort im Glas befand. Dass mein Mann das ohne zu zögern austrinken würde, war mir vollkommen klar. Schließlich hatte er ja auch bereits andere Flüssigkeiten von mir aufgenommen. Aber das hier… Wobei: ich kannte doch meinen eigenen Geschmack, hatte ihn mehrfach probiert und als recht angenehm empfunden. Sollte ich mich jetzt wirklich dagegen wehren? Mein Mann schaute mich an und schien zu ahnen, was sich in meinem Kopf abspielte. „Wenn du nicht möchtest…“, sagte er und deutete auf das Glas. Aber dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, stieg kurz mit ihm an und nahm einen Schluck. Auch er trank davon. Im ersten Moment spürte ich nur den Sekt, erst einen Moment später schmeckte ich mich selber. Das Ganze war schlecht zu beschreiben, aber wesentlich weniger schlimm, als ich befürchtet hatte. Bereits früher hatte ich von Frauen gehört, die sich nach einer ordentlichen Begattung ihr Geschlecht mit Sekt – besser natürlich mit Champagner – bzw. die Spalte reinigen ließen, um das dann dem Geliebten zu schenken. Hin und wieder kam dieses Champagner auch tiefer hinein… in etwa so wie bei uns heute. Und auch darauf standen Männer…

Kritisch und neugierig schaute mein Mann mich jetzt an, erwartete wohl eine Reaktion. „Na, jeden Tag muss ich das nicht haben“, meinte ich und stellte das halbleere Glas auf den Tisch. Er lächelte. „Ich denke, das werden wir auch nicht machen. Es soll etwas Besonderes bleiben.“ Ich nickte nur. Vorsichtig fragte er dann: „Und wie fandst du es?“ Ich überlegte, was ich sagen sollte. „Interessant“, sagte ich erst einfach. „Mehr nicht?“ Himmel, musste er immer alles ganz genau wissen wollen? „Du weißt“, sagte ich langsam, „dass ich mich selber bzw. meinen Saft mag, auch mal die Finger ablecken. Aber diese Mischung ist höchst interessant.“ Der Mann nickte. Es schien ihm zu genügen. Denn nun trank er sein Glas leer. Ich wartete noch einen Moment und tat das auch. Musste ich mich überwinden? Innerlich schüttelte ich den Kopf. Dann überlegte ich, was wohl passiert wäre, wenn ich die Augen geschlossen hätte und vorher nicht sehen konnte, was er mir gab? Dann hätte mich vielleicht der andere Geschmack des Sektes gewundert; mehr vermutlich nicht. „Darf ich dir noch nachschenken?“ fragte er, die Gummibirne in der Hand. „Nimm du den Rest, viel dürfte es ja nicht mehr sein.“ Und tatsächlich, es ergab gerade noch ein halbes Glas, welches er mit einem Schluck leerte. „Eine interessante Idee“, meinte ich zu ihm. „Aber das hast du doch irgendwo gelesen, oder?“

Mein Mann nickte. „Ich kann aber nicht mehr sagen, wo das war. Aber ich fand die Idee gar nicht schlecht. Und heute bot es sich irgendwie an. War es schlimm?“ „Du meinst, den Sekt in meiner Spalte? Nein, gar nicht, eher irgendwie lustig und angenehm. Es kribbelte dort so schön.“ Schelmisch grinste ich ihn an. „Vielleicht sollten wir beim nächsten Mal noch deinen Gummifreund nehmen und ihn dort etwas arbeiten lassen…“ Sofort sah ich seine Augen aufleuchten. „Das würdest du tun?“ fragte er mich. Und ich nickte. „Das ist doch bestimmt für beide noch toller.“ Ich konnte mir jetzt ein Grinsen nicht mehr verkneifen. „Weißt du eigentlich, dass du ein ganz schön versautes Ferkel bist?“ fragte ich meinen Liebsten. Er nickte und lachte. „Und darauf bin ich sogar unheimlich stolz, weil das nämlich eine ganze Menge Abwechslung in unser Leben bringt. Stelle dir einfach mal vor, wir würden es wie ein ganz normales Ehepaar treiben. Ich glaube, wir hätten bereits die Lust verloren.“ Ich schüttelte den Kopf. „Dass wir es wie ein „normales Ehepaar“ waren, ist ja wohl schon eine Weile her. Dafür sorgt ja alleine schon dein Käfig an dem Kleinen da unten.“ „Okay, wenn du das dazuzählst, stimmt es. Und ansonsten machen wir ja wohl eine ganze Menge anders.“ „Und das gefällt dir“, stellte ich nüchtern fest. „Ja“, kam von meinem Mann, begleitet von einem überbreiten Grinsen.

„Und wie ist das mit den Sachen, die mir so einfallen? Sind ja oftmals auch Dinge, bei denen du, sagen wir mal, schlechter wegkommst.“ Einen Moment schwieg, um dann zu antworten: Wahrscheinlich möchtest du jetzt eine ehrliche Antwort von mir.“ „Na klar, was dachtest du denn…“ „Also gut. Nein, immer hat es mir nicht gefallen. Aber ich habe nie auch nur im Geringsten daran gedacht, dich zu verlassen. Denn drinnen in mir - manchmal sogar ganz tief – war mir klar, dass ich das meistens irgendwie auch verdient hatte. Während unserer Ehe habe ich bestimmt so manche Dinge gemacht, die nicht richtig waren; vorher sowieso, aber das weißt du ja zum größten Teil auch.“ War ihm diese Antwort nun schwer gefallen? Ich glaubte nicht. „Meiner Meinung nach warst du auch nie ungerecht, vielleicht nur hin und wieder streng oder auch zu streng. Aber das hat sich inzwischen ja geändert.“ Liebevoll schaute er mich an, wartet wohl auf eine Reaktion von mir. Und die kam in Form eines langen, liebevollen Kusses mit einer Umarmung. „Ich glaube, diese Antwort ist dir nicht ganz leicht gefallen. Aber für mich klang das alles sehr ehrlich.“ „Warum sollte ich dich belügen?“ fragte er. „Das nützt mir doch gar nichts.“ Das stimmte allerdings, denn meistens bekam ich das ohnehin heraus und das brachte ihm dann eine Strafe.

Gemeinsam gingen wir in die Küche, um dort Abendbrot zu essen. Während mein Mann alles aus dem Kühlschrank holte und den Tisch deckte, fragte ich ihn: „Würdest das noch wiederholen?“ Er drehte sich zu mir um und fragte: „Was genau meinst du jetzt?“ „Na ja, hauptsächlich dachte ich an den Einlauf mit dem überlangen Rohr. Ich fand es nämlich irgendwie ganz witzig, das lange Teil bei dir hineinzuschieben. Und ich konnte es ja auch an der Bauchdecke verfolgen.“ „Ich denk, es geht wesentlich besser, wenn man es erst beim zweiten Mal macht. Dann ist da sicherlich mehr Platz.“ Ich nickte, weil mir das einleuchtete. „Ja, könnte sein. Wir werden das ausprobieren.“ Inzwischen war er mit dem Tisch fertig und wir setzten uns. „Und wie war das bei dir?“ richtete er nun diese Frage auch an mich. Das musste ja kommen. Aber ich brauchte nicht lange zu überlegen. „Es war… eher ungewöhnlich… und fremd. Vielleicht darfst du das sogar wiederholen…“ Er strahlte mich an. „Das wäre natürlich ganz toll. Wenn ich es wenigstens ab und zu machen dürfte…?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich ja. Aber ich will noch nichts versprechen.“

In Ruhe wurde dann zu Abend gegessen und dieses Thema erst einmal nicht mehr angesprochen. Auch den restlichen Abend verbrachten wir eher normal, saßen vor dem Fernseher, schauten einen ziemlich spannenden Film an. Erst später, als wir dann im Bett lagen, kam mein Liebster noch wieder ganz dicht zu mir, streichelte mich sanft überall. Ich lag da und ließ es mir einfach still gefallen. Als dann seine Finger weiter unten zwischen meinen Schenkeln an der Spalte rieb, wurde ich doch langsam schon wieder heiß. Das spürte er natürlich auch. Um ihm dann auch noch den Zugang zu erleichtern, spreizte ich meine Schenkel ein wenig, was er gleich als Aufforderung verstand, auch zwischen den Lippen zu reiben. Und da ich dort schon schön nass war, schob er ohne Widerstand gleich zwei Finger in mich hinein. „Weißt du eigentlich, ob dir das erlaubt ist?“ fragte ich leise, mit geschlossenen Augen. „Nein, wissen tue ich das nicht, aber ich weiß, du magst es. Und deinen Geräuschen nach zu urteilen kann das auch nicht ganz verkehrt sein…“

Ich öffnete ein Auge und sah ihn fragend an. „So? Und woraus schließt du das?“ Der Mann grinste und meinte: „Ich entnehme das deinen Geräuschen, die du immer dann machst, wenn du geil bist.“ „Ach ja? Ist das so? Im Übrigen, wie redest du denn in Gegenwart einer Damen! Solche unanständigen Worte benutzt man nicht.“ Oh-ne weitere Aufforderung schob er die Decke beiseite und schon spürte ich seine warmen Lippen auf meinem Bauch. Langsam arbeiteten sie sich nach unten vor und kamen dann eben auch an meine Spalte. Einen kurzen Moment schien er nun darauf zu warten, ob ich etwas dagegen hätte oder er weitermachen konnte. Dann begann er dort sanft zu küssen. Trotzdem fragte ich ihn: „Ist dir eigentlich klar, was du da gerade machst?“ „Ja, wieso?“ „Wäre es nicht sicherer gewesen, vorher zu fragen, ob ich dir das erlaube? Soll ich vielleicht ein paar Instrumente wieder in Bewegung setzen?“ „Nein, lieber nicht.“ „So, dann hättest du doch besser mal gefragt. Denn eigentlich hatte ich vorgehabt, dir einen völlig freien Tag zu gönnen. Aber, ganz ehrlich, damit sieht es nun wohl eher schlecht aus.“

Während ich das sagte, hatte er aufgehört, mich dort unten zwischen den Schenkeln zu küssen. „Ach, macht dich das jetzt etwa nachdenklich?“ Mein Liebster sagte keinen Ton, kniete nur neben mir. Ich betrachtete ihn und sah, dass er wohl heftig ins Grübeln gekommen war. „Wie meinst du das denn, ein völlig freier Tag?“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Was könntest du dir denn darunter vorstellen?“ „Na ja, vielleicht so in normaler Bekleidung und ohne dich…“ „Ja, das könnte schon sein. Wie fändest du das denn?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Ja, das könnte ich schon aushalten. Obgleich es mit dir bestimmt schöner wäre.“ „Du brauchst hier jetzt nicht herum zu schleimen. Ich weiß doch genau, dass du ganz gut ohne mich auskommen kannst. Aber ich hatte mir vorgestellt, noch ein Stückchen weiterzugehen…“ Jetzt bekam er richtig große Augen. Mir schien, er hatte erkannt, was ich wirklich meinte. „Nein“, hauchte er jetzt, „dass… das glaube ich nicht.“ „Tja, was meinst du denn, was ich noch tun könnte.“ „Du willst mir doch nicht im Ernst den Käfig abnehmen… und das für einen ganzen Tag…“ „Würde dich das stören?“

Offensichtlich musste er das erst einmal verarbeiten. „Du traust mir wirklich zu, dass ich das aushalte?“ Langsam nickte ich. „Natürlich ist mir vollkommen klar, was für ein Risiko ich eingehen würde, wenn du so jederzeit an deinen Lümmel heran kannst und sicherlich auch damit spielst…“ „nein, das würde ich nicht tun. Schließlich hast du mir das doch verboten…“ Jetzt musste ich wirklich laut lachen. „Oh je, mein Liebster, das soll ich dir jetzt glauben? Nein, niemals. Du wirst es garantiert probieren. Vielleicht nicht bis zum Abspritzen treiben, aber ganz bestimmt daran spielen. Weil du nämlich gar nicht anders kannst. Schließlich bist du ein Mann.“ Ich fragte mich ernsthaft, welcher Mann würde sich diese Gelegenheit entgehen lassen. So einer musste wohl erst noch geboren werden. „Und was du mir versprichst, ich völlig unerheblich, weil die nämlich nicht gegen deine Natur kannst.“ Ziemlich betroffen hockte er neben mir, wusste nicht, was er sagen sollte. „Also werde ich mir etwas überlegen, um dich an solchen Dummheiten zu hindern. Da schwebt mir zum Beispiel vor, noch einen weiteren Ring an deinem Beutel anzubringen, der deine Nüsse weiter nach unten drückt und dir damit sicherlich den Spaß an einer allzu intensiven Beschäftigung damit versalzen wird.“

Er schaute mich etwas nachdenklich an. „Vertraust du mir so wenig?“ fragte er dann. Ich nickte. „Was diese Dinge angeht – ja. Trotzdem werde ich das wohl einfach mal ausprobieren, dich ohne Käfig zu lassen. Und wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, kann ich dir selber ja noch etwas Gutes tun.“ „Okay, ich werde mir die größte Mühe geben.“ Ich nickte. „Also dann darfst du jetzt noch ein wenig da unten beschäftigen, weil ich das ja auch ganz gerne mag.“ Dann legte ich mich mit geschlossenen Augen wieder hin und genoss, was er jetzt mit mir machte. Sanft und liebevoll kamen seine Lippen erneut – jetzt eben mit meiner Genehmigung – an die Spalte. Erst küssten sie dort zärtlich und schon bald kam dann auch die Zunge zur Hilfe, begann dazwischen zu lecken. Vorsichtig schob er meine Schenkel weiter auseinander, um mehr Platz zu haben. Ein Bein stellte ich sogar auf, dann ging es noch leichter. Es war – wie immer – ein wundervolles Gefühl, als er dann immer wieder mal sanft über den harten Kirschkern leckte. Längst war ich richtig feucht geworden. Allerdings wollte ich jetzt nicht, dass er mich noch bis zum Höhepunkt brachte. Das wäre eher etwas für den nächsten Morgen; eine wundervolle Art, den Tag zu beginnen.

So legte ich meinem Mann die Hand auf den Kopf und meinte: „Lass es für heute gut sein. Außerdem bin ich etwas müde.“ Wahrscheinlich beendete er das mit leisem bedauern, kam aber wieder hoch und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an den Mann, gab ihm einen liebevollen Kuss, wobei ich mich wieder selber schmeckte. „Du schmeckst ganz toll“, meinte ich dann, lächelte ihn an, weil er natürlich genau wusste, was ich wirklich meinte. Es dauerte nicht lange und wir waren beide eingeschlafen. In der Nacht arbeitete sich dann je-der in sein eigenes Bett und schwand unter der Decke.
555. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 05.05.18 10:51

Lieber braveheart,
ich hatte mir schon ehrlich gesagt etwas Sorgen gemacht, aber es sei dir von Herzen gegönnt.

Das Zusammenspiel gestaltet sich ja sehr prickelnd, sie kommen sich dabei immer näher, körperlich wie seelisch, wenn sie so innig ihre Spiele abziehen die sicher nicht jeder mag, ich auch nicht, aber das spielt keine Rolle, nur die beiden zählen und was sie im Moment ausmacht.

Das und was da so abgeklungen ist, das lässt auf ziemliche Spannung schließen denn daraus kannst du vieles machen, neues tut sich da auf.

Auf jeden Fall ist diese Geschichte momentan echt spannend da so viel möglich ist, herzlichen Dank.

LG
Leia
556. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von ecki_dev am 06.05.18 22:16

Herrlich wie sehr die beiden das miteinander geniessen
557. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 07.05.18 16:58

Hallo braveheart,
es entwickelt sich für ihn schön langsam.
Danke für die Fortsetzung.
Lg Alf
558. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.05.18 19:19

Am nächsten Morgen räkelte ich mich noch ein wenig unter der kuscheligen Decke, schaute nach meinem Mann, der noch schlief. Ein kurzer Blick zur Uhr zeigte mir, dass noch genügend Zeit blieb, bis wir aufstehen mussten. So holte ich mir leise den einen meiner Spielzeuge aus der Schublade: ein leuchtendroter Gummi-lümmel, der dem meines Mannes sehr ähnlich sah. Mit ihr rieb ich eine Weile zwischen meinen heißen Lippen im Schoß, wobei ich schon aufpassen musste, mich durch Keuchen oder Stöhnen zu verraten. Als er dann nass genug war, schob ich den Gummifreund langsam immer tiefer in mich hinein. Wow, war das ein schönes Gefühl, endlich mal wieder richtig schön ausgefüllt zu sein. Denn dieser Lümmel hatte das Format eines Negerstabes. Bis zum Anschlag eingeführt, ließ ich ihn dort einen Moment stecken, um dann mit sanften Bewegungen anzufangen. Immer wieder fast heraus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag in mir zu versenken. Immer mehr stieg meine Erregung, ließ mich heißer werden. Dabei achtete ich gar nicht mehr auf meinen Mann. Ihn bemerkte ich erst, als er dann leise sagte: „Ich hoffe, es gefällt dir. Soll ich das vielleicht übernehmen?“

Mir war das zum Glück kein bisschen peinlich, dass er mich bei dieser sexuellen Spielerei beobachtete. So lächelte ich ihn an und nickte. „Ja, wenn du magst…“ Sofort verschwand er unter meiner Decke, wo es bestimmt schon sehr intensiv nach mir bzw. meiner Spalte duftete. Seine Hand legte sich dann auf meine und übernahm diese lustvolle Tätigkeit. Weil ich wusste, wie gut und sanft er das machen konnte, überließ ich ihm das sehr gerne. Und ohne Unterbrechung machte er ebenso gründlich weiter. So konnte ich mich vollständig auf den Genuss konzentrieren und er verwöhnte mich. Immer wieder fuhr der kräftige Lümmel in mich ein, dehnte mich und küsste den Muttermund tief in mir. Die kräftigen Adern massierten die saftig-roten Wände meiner heißen Höhle und brachten mich immer näher dem Höhepunkt, auf den ich heute Morgen nicht verzichten wollte. Und dann kam die heiße Woge, die sich langsam aufgebaut hatte. Meine Hände verkrampften sich im Bettlaken, mein Körper spannte sich an und ich keuchte und stöhnte lauter. Als sie mich dann überrollte, zuckte ich und gab mit ihr vollkommen hin. Immer noch machte mein Mann weiter. Heiße Nässe quoll seitlich am Lümmel heraus, nässte das Bett. Und dann spürte ich zusätzlich, wie seine warme Zunge an dem Liebessaft nascht, ihn ausleckte. Das war besser, als wenn ein Mann es mir mit seinem Stab gemacht hätte.

Nur langsam klang meine Erregung ab, was auch mein Liebster spüren musste. Denn seine Bewegungen mit dem Gummifreund wurden langsamer, bis er ihn dann herauszog und seine Zunge ihn dort unten ersetzte. Sorgfältig und gründlich nahm er dort den gesamten Liebessaft auf und reinigte mich sehr gründlich. Es durfte schließlich später keinerlei Spuren in meinem Höschen geben. Ich lag immer noch mit geschlossenen Augen da, ließ mich ausgiebig verwöhnen. Erst, als er dann fertig war und unter der Decke hervorkam, lächelte ich ihn an. „Ich denke, ich werde dir heute Nachmittag den Käfig abnehmen – für genau 24 Stunden. Aber ich warne dich…“ Mehr musste ich gar nicht sagen. „Soll das heißen, du verzichtest auf den zusätzlichen Ring?“ Ich nickte. „Ja, das werde ich. Aber denk dran, was du gestern Abend versprochen hast.“ Er nickte. „Du weißt, was sonst passiert.“ So schön, wie es gerade war, wir mussten trotzdem aufstehen. Während mein Mann also in der Küche verschwand, erlaubte ich ihm noch, diese „Lutschstange“ mitzunehmen. Ich selber ging ins Bad, nachdem ich noch einen etwas wehmütigen Blick auf den Gummifreund geworfen hatte, den min Mann jetzt bereits in der Hand hatte. Es hätte mir gefallen, noch weiter mit ihm Spaß zu haben. Aber leider ging das ja nicht. Aber noch war der Tag ja nicht rum… So ging ich vergnügt unter die Dusche und genoss jetzt eben das warme Wasser, welches sanft über meinen Körper rann.

Dabei überlegte ich, ob mein Mann sich wirklich daran halten würde und nicht an seinem kleinen Freund spielte? Noch war ich mir da gar nicht so sicher. Wahrscheinlich würde ihn doch sicherlich die Freude über die – wenn auch nur momentane – Freiheit übermannen und große Lust auslösen. Wie lange hatte er denn das nun schon vermisst. Und wenn er ohne den Käfig war, hatte er doch keinerlei Möglichkeit gehabt, sich selber dort anzufassen. Allerdings konnte ich ihn ja auch nicht den ganzen Tag unter Kontrolle halten. Leise seufzte ich und begann mich abzutrocknen. Ich würde es einfach abwarten müssen. So ging ich zurück ins Schlafzimmer und zog mich an. Dabei ging mir noch durch den Kopf, dass ich meinen Liebsten vielleicht nicht noch zusätzlich mit erotischer Kleidung aufgeilen sollte. Deswegen zog ich eher „normale“ Unterwäsche – ein schlichtes Höschen, einen einfachen weißen BH und die braune Strumpfhose. Dazu kamen ein schlichter Rock sowie ein helles T-Shirt. Als ich mich so im Spiegel betrachtete, war ich mit meiner Ausstattung zufrieden. Jetzt ging ich in die Küche, wo mein Mann inzwischen fertig war und eigentlich nur auf mich wartete. Als er sich vor mir niederknien wollte, schüttelte ich ablehnend den Kopf. „Heute nicht, Liebling. Mir ist gerade nicht danach.“ Er schaute mich etwas verwundert an, sagte aber keinen Ton. Als ich mich gesetzt hatte, nahm er auch Platz, nachdem ich Kaffee und Toast erhalten hatte. Dann frühstückten wir, wobei er in der Zeitung las. „Wann kommst du denn heute nach Hause?“ fragte ich ihn. Die Zeitung zur Seite gelegt, kam zur Antwort: „Ich denke mal, ganz normal so gegen 16:30 Uhr.“ Ich nickte. „Dann weiß ich ja Bescheid.“ Einen Moment schien er zu überlegen, ob er weiter fragen sollte, aber er ließ es dann doch.

„Ziehst du gleich dein schwarzes Korsett an? Und dazu auch die passenden Strümpfe?“ fragte ich. „Auf ein Höschen kannst du wohl verzichten.“ Während er zur Zustimmung nickte und dann auch loszog, betrachtete ich den vorhin von ihm mitgenommenen Gummifreund. Mein Liebster hatte ihn tatsächlich tadellos saubergeleckt. Ich musste grinsen, weil es bereits beim Anblick erneut in mir kribbelte. Sollte ich ihn vielleicht für eine zweite Runde verwenden, wenn mein Mann aus dem Haus wäre? Lust hätte ich ja schon. Aber war es ihm gegenüber denn auch fair? Ihm verbot ich das und würde auch genau drauf achten, wenn er dann ohne den Käfig wäre. Und selber nutzte ich das schamlos aus. Das war bisher eher selten vorgekommen. Klar, gestreichelt und lieb-kost hatte ich mich schon, aber so richtig bis zum Schluss… Nein, ich schüttelte den Kopf. Das hatte ich schon lange nicht mehr gemacht. Im gleichen Moment kam mein Mann zurück in die Küche, ließ sich von mir in seiner Wäsche begutachten. Dieses schwarze Korsett stand ihm wirklich ganz ausgezeichnet. Und der Kleine im Käfig darunter sah auch ganz entzückend aus, sodass ich lächeln musste. Wenn er wirklich aus dem Käfig befreit würde, sah er vermutlich deutlich anders aus, dachte ich gleich. „Du kannst den Rest auch anziehen“, meinte ich zu ihm, ohne das Lächeln näher zu erläutern. Langsam stand ich auf und räumte den Tisch ab. Da ich heute nicht arbeiten musste, hatte ich genügend Zeit.

Mein Mann kam dann, fertig angezogen, und wollte sich verabschieden. Auch jetzt verzichtete ich auf den sonst üblichen Fußkuss, was ihn weiter erstaunt schauen ließ. „Du brauchst dir darüber keine Gedanken zu machen“, erklärte ich ihm. „Ich mag jetzt einfach nicht.“ Damit ging er aus dem Haus. Ich schaute ihm hinterher und überlegte, was er machen sollte, wenn ich ihm später den Käfig abgenommen hatte. Im Schlafzimmer gab es ein paar Klamotten aufzuräumen bzw. in die Waschmaschine zu tun. Zwar schaffte mein Mann es sehr gut, seine Sachen selber aufzuräumen oder zur Wäsche zu tun. Trotzdem machte ich manche Dinge hin und wieder doch ganz gerne selber. Im Bad stopfte ich alles in die Waschmaschine und machte sie auch gleich an. Mein nasses Handtuch lag auch noch da, welches draußen auf die Leine kam. Nachdenklich ging ich dann an den Blumenbeeten entlang, schaute nach dem, was hier und da blühte. So bemerkte ich dann auch Sabrina, die mich gesehen hatte und extra aus dem Haus kam. „Hallo, na, begutachtest du deinen Garten?“ Ich nickte und meinte nur: „Selber hallo. Ja, es wächst alles recht gut und blüht auch schön.“ Sabrina grinste und meinte: „Dir geht doch etwas ganz anderes durch den Kopf. Das kann ich dir doch ansehen. Die Blumen interessieren dich doch nicht wirklich.“ Ich nickte. „Ja, du hast mich durchschaut. Es geht um meinen Mann.“

„Oh je, was hat er jetzt wieder angestellt?“ fragte meine Nachbarin. „Nein, das ist es gar nicht. Ich will ihm erlauben, einmal genau 24 Stunden ohne seinen Käfig zu sein.“ Die Frau schaute mich mit großen Augen an. „Das ist nicht dein Ernst!“ meinte sie dann. „Ja, was glaubst du denn, was er dann so anstellt…“ Ich nickte. „Genau darum geht es. Er hat mir versprochen, das nicht zu tun.“ „Und das glaubst du? Vergiss nicht: er ist ein Mann!“ „Ich weiß, aber ich glaube, er hat es sich mal verdient. Sonst bekommt er vielleicht den Eindruck, nur noch so ein winziges Kerlchen zu haben, ständig weggeschlossen. Deswegen will ich ihm auch nicht weiter viel vorschreiben, was anziehen soll. Meinetwegen darf sich der Lümmel richtig aufrichten. Denn das wird es ja wohl noch können.“ Sabrina grinste mich an. „So, glaubst du das wirklich?“ „Natürlich. Das haben auch andere Träger bestätigt, die lange Zeit weggeschlossen waren. Sie konnten nichts Negatives feststellen.“ „Aber er soll es nicht an einer Frau ausprobieren, oder?“ meinte sie grinsend. „Nö, das würde dann ja wohl doch zu weit gehen.“ „Na, dann bin ich ja beruhigt. Und was soll diese Aktion starten?“ „Gleich heute Nachmittag, wenn er nach Hause kommt.“ Sabrina schaute mich nachdenklich an. „Ich weiß ja nicht, ob das wirklich eine gute Idee ist“, kam dann noch. „Das weiß ich auch nicht und deswegen werde ich das einfach ausprobieren.“ „Du wirst mir ja sicherlich genauestens darüber berichten“, meinte sie, und ich nickte. „Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Erfolg dabei“, kam noch. Dann ging sie wieder ins Haus.

Immer noch nachdenklich ging auch ich zurück. Ich überlegte, ob das wirklich eine so gute Idee war. Aber jetzt konnte ich – nach dieser Ankündigung – ja auch keinen Rückzieher mehr machen. Entschlossen kam ich zu dem Ergebnis, jetzt das Beste daraus zu machen. Großartige Vorbereitungen musste ich, so meinte ich jedenfalls, nicht machen. Ich führte nur zwei Telefonate, eines davon mit Heike. Sie bzw. ihre Hilfe würde ich schon brauchen. Das andere fand mit Lena statt. Diese beiden Frauen, so hatte ich mir vorgenommen, würde ich brauchen. Aber was würde mein Mann dazu sagen? Denn es kam dann nämlich bestimmt anders, als er sich denkt. Auf jeden Fall sagten beide zu, nachdem ich ihnen erklärt hatte, was ich von ihnen wollte. Mit einem gewissen Vergnügen machte ich mir erst einmal eine Kanne Tee und mit ihm verzog ich mich in mein kleines Büro, saß dann dort am PC. Dort verbrachte ich die meiste Zeit des Tages und wartete, bis mein Mann wieder nach Hause kam. Als es dann soweit war, ließ ich ihn gleich alles ausziehen und dann kam er völlig nackt zu mir ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch vor mir lag der Schlüssel zu seinem Käfig, wie er freudig feststellte. Es sollte also wohl offensichtlich wahr werden, was ich angekündigt hatte.

Aufrecht, den Kleinen ziemlich fest in den Käfig gequetscht, stand er nun vor mir. „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, was du mir versprochen hast. Ich werde dich notfalls daran erinnern.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein Lady, ich habe es nicht vergessen und werde mich auf jeden Fall daran halten.“ „Also gut. Dann werde ich dich jetzt aufschließen.“ Mein Liebster kam ganz dicht zu mir und ich steckte den Schlüssel in das kleine Schloss, öffnete es und nahm es dann ab, nachdem ich den Stab vorsichtig herausgezogen hatte. Wenig später zog ich den Käfig von seinem Lümmel. „Ich denke, den Ring lassen wir dran; sonst wird das Abnehmen sehr kompliziert.“ Damit war er einverstanden. Fast sofort bekam sein Lümmel sich aufzustellen, reckte den roten Kopf nach oben. Lächelnd schaute ich ihn an. „Freut er sich, weil er mich wieder sieht? Oder liegt das mehr an seinem Besitzer…?“ Mit leicht rotem Kopf antwortete mein Mann: „Ich denke, es ist beides.“ „Na gut. Dann ziehst du jetzt ein Hemdchen und ein einfaches Höschen an, darüber die hellbraune Strumpfhose sowie Hemd und Hose.“ Er nickte und verschwand, kam kurze Zeit später zurück. Er sah nun eher unauffällig aus. Ich war damit zufrieden. Nun bekam er eine kleine Aufgabe.

„Du gehst jetzt in die Stadt, in den Sex-Shop zu Heike, klar?“ Der Mann nickte. „Alles Weitere erfährst du dort.“ Ohne weitere Fragen zog er ab und ich blieb grinsend zurück. Grübelnd, was denn nun wohl kommen würde, ging er zu dem Sex-Shop, in dem er schon so oft – auch mit mir – gewesen war. Dort angekommen musste er Heike ein wenig suchen, bis er sie fand. Aufmerksam schaute sie ihn an und griff, plötzlich und für ihn unerwartet, fest in seinen Schritt. „Du bist ja tatsächlich ohne“, stellte sie verblüfft fest. „Ich dachte, deine Frau macht einen Witz.“ Zwar etwas erschrocken, aber dennoch glücklich nickte er. „Es ist ein irres Gefühl, wie „nackt“ da unten zu sein.“ „Na, das kann ich mir gut vorstellen“, lachte Heile. „Dann komm mal mit.“ Sie führte ihn in einen der hinteren Räume, wo er sofort das Holzkreuz an der Wand sah. Heike erkannte sein Erschrecken und meinte: „Du brauchst keine Angst zu haben. Zwar werde ich dich dort festschnallen, ist aber nicht schlimm.“ Schnell war das passiert, nachdem mein Mann sich dort hingestellt hatte. Mit gespreizten Armen und Beinen war er dann unbeweglich. Langsam, mit großem Genuss und Spaß öffnete Heike ihm die Hose und angelte seinen immer noch ziemlich steifen Lümmel heraus. „Wow, der ist ja echt ziemlich groß“, stellte sie dann fest. „Hätte ich jetzt nicht gedacht.“

Sie ließ ihn los und holte aus einer Ecke, etwas versteckt, eine kleine Maschinen hervor, welches eine gläserne Röhre hatte. Sofort war meinem Mann klar, was kommen würde. Sollte er sich jetzt freuen? Heike schob das Gerät direkt vor ihn. „Na, freust du dich? Ich würde es jedenfalls tun.“ Genussvoll cremte sie den harten Stab nun mit einer Gleitcreme ein und schob die Röhre darüber. Das Ende war mit Gummi ummantelt, sodass es fest anlag. Dann schaltete sie sie ein. Ganz langsam entwickelte sich in der Röhre ein Unterdruck, saugte den Lümmel fester und tiefer hinein. Bereits jetzt begann der Mann leise zu stöhnen. „Ich sehe schon, es gefällt dir“, lachte Heike. „Aber es kommt noch besser.“ Denn nun streifte sie ihm so etwas wie eine Sprechgarnitur über den Kopf, sodass das Mikrofon direkt vor seinem Mund lag. Das Kabel wurde an der Maschine eingesteckt, die immer noch langsam und gleichmäßig arbeitete. Dann erklärte Heike ihm, was das zu bedeuten hatte. „An deiner Stelle würde ich jetzt ganz still sein. Denn je lauter du Töne von dir gibst, umso stärker saugt diese Maschine an deinem Lümmel. Und so, wie ich dich jetzt einschätze, wird die erste Entladung nicht lange auf sich warten lassen. Und ich weiß nicht, was du mit deiner Liebsten vereinbart hast…“ Und nun schaltete sie dieses Zusatzteil, welches die Töne in Bewegung umsetzte, auch noch ein. Da der Mann schon ziemlich erregt war, kamen gleich erschreckte Töne. Und sie zeigten gleich Wirkung.

Denn schon begann diese Maschine heftiger an dem harten Stab zu saugen. Fest und noch tiefer wurde er ein-gesogen und auf diese Weise noch dicker. Mein Liebster konnte auch noch zusehen, was dort passierte, was die Sache noch schwieriger machte. „Soll ich dir lieber die Augen bedecken?“ fragte Heike, aber er schüttelte den Kopf. „Nein…“, kam dann und heftiges Saugen war die Folge auf Grund der Töne. Gurgelnd und verhaltend keuchend stand er da, versuchte alles zu vermeiden, was sich auf den Stab auswirkte. „Also gut. Dann will ich dich jetzt mal alleine lassen. Ich denke, du hast vorläufig genug Beschäftigung.“ Damit verließ Heike den Raum und ließ den armen Kerl allein zurück. Immer noch schön gleichmäßig saugte das Rohr an ihm und er gab sich große Mühe, keinerlei Laute von sich zu geben. Trotzdem ließ sich einfach nicht vermeiden, dass er geiler wurde. Lange konnte es nicht mehr dauern und der erste Schuss würde sich lösen. Mehr oder weniger verzweifelt versuchte mein Mann also, das zu unterdrücken, was natürlich nicht funktionierte. Noch ein paar Mal, dann wäre es soweit. Nochmal.. nochmal.. jetzt… Verblüfft stellte er fest, dass das Saugen plötzlich aufhörte. Fest saß sein Lümmel in dem Rohr und nichts rührte sich mehr. Ganz langsam sank auch sein Erregungsspiegel wieder. Was er nicht mitbekommen hatte: an den Riemen, die um sein Handgelenk liefen, waren kleine Kontakte, die seine Geilheit maßen. Und dann eben, wenn ein gewisser Punkt überschritten war, alles stoppte. Und zwar so-lange, bis das Niveau deutlich unterschritten war. So stand er also da und wartete. Spürte dabei, wie sich wieder alles in ihm beruhigte. Und kaum war es dann soweit, begann das verdammte Rohr erneut seine Arbeit und saugte wieder an seinem harten Stab.

So ging es längere Zeit, immer wieder von unterschiedlich langen Pausen unterbrochen. Auf diese Weise würde er garantiert zu keinem entladenden Höhepunkt kommen. Die Frage war doch auch: Wollte er das überhaupt? Oder galt das schon als selbst erzeugt und somit verboten? So ganz klar war sich mein Mann nicht. Deshalb war es ihm doch ganz lieb, dass wohl nichts in dieses Röhre spritzte und er immer rechtzeitig gebremst wurde. Wie oft das zum Schluss gewesen war, konnte er nicht sagen. Aber er war doch ganz froh, als Heike dann irgendwann wieder zu ihm kam. Eine Weile schaute sie sich das noch an und dann – endlich – wurde das Gerät abgeschaltet. „Ist ja erstaunlich, dass dir nichts passiert ist“, meinte sie noch. „Nach so langer, wirklich keuscher Zeit. Da kann deine Frau ja sehr zufrieden sein.“ Nun nahm sie ihm das saugende Rohr ab und ein völlig harter und ziemlich roter männlicher Stab stand von seinem Bauch ab. Er war unwahrscheinlich dick geworden. lächelnd streifte Heike ihm nun sehr vorsichtig ein dickes Kondom über. „Damit jetzt auf dem Heimweg nicht noch ein Malheur passiert und dein Höschen versaust“, meinte sie. Erst dann schnallte sie ihn los und er konnte seine Kleidung richten. Brav bedankte er sich bei Heike, die ihn wieder zu mir schickte.

Mein Mann beeilte sich ziemlich, obwohl der immer noch harte Lümmel in doch ein wenig quälte. Zu Hause war inzwischen längst Lena eingetroffen. Sie trug heute zu ihrem mittlerweile ja ständig angelegten Keuschheitsgürtel noch einen Popostöpsel sowie einen Edelstahl-BH, unter dem ihre kleinen Brüste völlig verschwunden waren. So gab es quasi keine richtig freiliegende erogene Zone. Zusätzlich hatte sie einen transparenten Gummibody angelegt, was der ganzen Sache noch einen ganz besonders tollen Anstrich gab. Als mein Liebster dann kam, war sie mit mir beschäftigt. Ich trug immer noch den Rock und das T-Shirt, hatte allerdings die Strumpfhose sowie mein Höschen abgelegt. So lag ich auf dem Bett, die Beine weit gespreizt. Lena kniete da-zwischen und verwöhnte meine Spalte auf wunderbare Weise. Sie konnte das richtig gut. An der Haustür hatte ich einen Zettel befestigt, auf dem Anweisungen für meinen Mann standen. „Wenn du nach Hause kommst, zieh dich nackt aus und komm ins Schlafzimmer.“ Ohne groß zu überlegen gehorchte er und kam dann – nur noch mit dem Kondom – zu uns Frauen. Ihm bot sich ein sehr erotisches, geiles Bild, was den Lümmel fast noch weiter hochtrieb.

Als ich ihn sah, forderte ich ihn auf, sich gleich um meine Füße zu kümmern. Mit einem fast neidischen Blick begann er. Lieber hätte er natürlich an Lenas Stelle gekniet, um meine Spalte zu lecken. Jetzt küsste und streichelte er also meine Füße, nahm schon bald die Zunge hinzu, um zu lecken und auch an den Zehen zu saugen. Mich machte das natürlich noch zusätzlich geil, was auch Lena zu spüren bekam, denn ich wurde schon deutlich feuchter. Nachdem mein Liebster sich auch noch um den anderen Fuß gekümmert hatte und ich zufrieden war, bat ich ihn zu mir aufs Bett. So sollte er sich über meinen Kopf knien, damit ich direkt an seinen immer noch sehr harten Kleinen konnte. Dieser war natürlich alles andere als klein. Vorsichtig streifte ich das Kondom ab und sah das Prachtstück in voller Größe vor mir. Sanft begann ich es nun von unten nach oben abzulecken, was meinen Liebsten heftig stöhnen ließ. Sein Stab zuckte und er öffnete und schloss die Hände vor erhöhter Geilheit. Nur zu deutlich spürte ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte und er würde sicherlich eine Riesenportion abspritzen. Also nahm ich den heißen roten Kopf zwischen meine Lippen, tat weiter aber noch nichts. Geil und mit großen Augen schaute er mich an, wartete, was weiter passieren würde. Ich konnte ihn nur zu gut verstehen, hatte er das doch schon lange nicht mehr genießen dürfen. Und dann streichelte meine Zunge sanft über den Kopf, bohrte sich in die kleine Öffnung.

„Wenn… wenn du… so weitermachst… dann kommt es mir…“, brachte er nur mühsam heraus. Kurz ließ ich den harten Stab aus dem Mund und meinte: „Dann lass es kommen… Gib mir alles…“ Und schon schlossen sich die Lippen erneut um ihn, saugten ihn tiefer und leckten über den Kopf. Und dann passierte es. Mit einem tiefen Stöhnen verkrampfte mein Mann sich und schoss mir eine gewaltige, lange aufgesparte Portion Saft tief in den Hals. Mir blieb nichts anderes übrig, als alles sofort zu schlucken, was mich noch zusätzlich erregte. Denn im gleichen Moment ergoss ich mich in Lenas eifrig an mir arbeitenden Mund. Es war ein irres, lange nicht gehabtes Gefühl. Und schon kam oben der zweite Schuss. Ich saugte und lutschte seinen heißen Kopf des Lümmels. Es war einfach wunderbar. Immer noch steckte der Lümmel in meinem Mund, aber jetzt hielt ich still. Er sollte sich ein wenig erholen. Unten war Lena immer noch an mir beschäftigt, nahm den ausfließenden Liebessaft auf. Mit geschlossenen Augen kniete mein Liebster immer noch über mir und schien kaum zu glauben, was gerade passiert war. Sanft leckte meine Zunge den empfindlichen Kopf. Dann hielt ich auch still. Mit einem abwesenden Blick schaute er mich nun an. „Das… war… toll…“, brachte er eher mühsam heraus. Ich lächelte. Langsam ließ ich seinen Lümmel aus dem Mund rutschen.

„Schön, wenn es dir gefallen hat. Magst du vielleicht noch eine Wiederholung…?“ Erstaunt nickte er. „Wenn du das tun magst… gerne…“ Ich nickte und stülpte meine Lippen wieder über den immer noch erstaunlich harten Freund des Mannes. Jetzt saugte ich langsam und genüsslich daran. Noch hielt ich die Zunge einfach still. Das bisschen Haut, was ihm noch geblieben war, bewegte ich auf und ab, ließ ihn fast bis zum Kopf zurückgleiten, um ihn dann wieder ganz tief einzusaugen. Auf diese Weise stieg seine Erregung eher langsam, wie ich feststellte. Aber auch bei mir stieg sie wieder an, weil Lena immer noch zwischen meinen Schenkeln beschäftigt war. Auch sie hatte ihre Lippen dort fest aufgelegt und saugte kräftig. Hin und wieder schob sich die flinke Zunge zwischen meine Lippen und dort naschte sie von meinem Liebessaft. So hatte ich etwas Mühe, mich gleichzeitig auf oben und unten zu konzentrieren. Nun begann ich sogar vorsichtig auf der männlichen Stange in meinem Mund herum zu kauen. Dabei betrachtete ich meinen Mann, für den das wohl überraschend kam. Er keuchte heftig. Dann leckte meine Zunge um den heißen Kopf des Stabes, streichelte sie zärtlich und suchte erneut den kleinen Schlitz ganz oben, um dort hineinzukriechen. Das war relativ einfach, da das ständige Tragen eines Stabes dort für eine etwas größere Öffnung gesorgt hatte.
559. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 08.05.18 17:50

Hallo Braveheart,
diesen Teil finde ich super. Er kommt jetzt auch als Ehemann und Liebhaber zum Zug. Für beide ist es toll, auch wenn er im Rahmen des Spiels für einen gewissen Zeitraum wieder verschlossen werden sollte. Es sollte auch beiden Spass und Vergnügen bereiten.
Vielen Dank. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Lg Alf
560. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von ecki_dev am 10.05.18 03:43

Da kann ihc mich meinem Vorredner nur anschliessen.
Einfach klasse wie sie ihn führt!
561. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 11.05.18 18:36

Lieber braveheart,
dieses Experiment der freie Tag kann der Beginn von was neuem sein, beide haben es jetzt in der Hand, den im Moment finde ich läuft es blendend in der Beziehung, beide kommen auf ihre Kosten, so das da beide ausgeglichen und glücklich wirken, das wirkt sich positiv auf die Ehe aus.

Sicher wird die Frau die Führung behalten, das finde ich gut und richtig auch wird auch mal Tage geben wo Er zweifelt wenn sie mal wieder die Peitsche schwingen muss, aber das gehört ja hier zum Spiel, und in Endeffekt lieben sie sich das ist das was zählt.

Großartig momentan lese ich hier die Geschichte am liebsten und möchte dir ganz herzlich dafür danken.

LG
Leia
562. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.05.18 20:43

Freut mich, das zu hören (tut richtig gut!) Danke





Zittern kniete der Mann über mir, schien es immer noch nicht wirklich zu glauben, was dort an seinem kleinen Freund abging. Jetzt nahm ich meine Hände etwas zur Hilfe, um den prallen, baumelnden Beutel zu massieren. Die beiden Ringe störten eher weniger. Und so dauerte es nicht mehr lange, bis ich spürte, dass sein zweiter Höhepunkt sich mehr und mehr näherte. Mein Mann wusste nicht so richtig, was er mit seinen Händen machen sollte. Er traute sich nicht, meinen Kopf festzuhalten. Und so zappelten sie mehr oder weniger um ihn herum. Und dann kam es! Seine Bällchen zogen sich im Beutel weiter hoch, bis die Ringe sie bremsten. Ich saugte und leckte kräftiger, spürte den Samen aufsteigen und nur kurze Zeit später in meinem Mund zu landen. Auch diese Portion war noch ganz anständig groß, und ich hatte jetzt die Möglichkeit, es länger dort zu halten. Mit der Zunge schleckte ich alles ab, schluckte es aber noch nicht. Und zum Glück hatte Lena mich noch nicht so weit getrieben, dass auch mein Höhepunkt durch meinen Körper schoss. So bedeutete ich – mit einigermaßen gefüllten Mund – meinem Mann, er solle sich zu mir herunterbeugen.

Sofort kniete er neben meinem Kopf – ahnte er etwas? – und drückte seine Lippen zärtlich auf meine. Und so-fort nutzte ich die Gelegenheit, ihm einen Großteil des vorher dort eingespritzten Samens abzugeben. Wir teilten uns sozusagen das Ergebnis der Bemühungen. Und ohne Protest und Gegenwehr nahm er es, schluckte es wenig später. Er sah unheimlich glücklich aus und strahlte. „Danke, Lady“, kam jetzt, „das war ganz wunderbar.“ „Es freut mich“, meinte ich zu ihm. „Darf ich dich jetzt…?“ fragte er und schaute kurz nach unten, wo Lena kniete. „Du möchtest dich revanchieren…?“ fragte ich, obwohl ich wusste, was er gemeint hatte. „Wenn ich darf… gerne…“ „Und, so, wie ich meinen Liebsten kenne, sehr gerne mit ihm dort…“ Ich deutete auf seinen immer noch erstaunlich harten Stab. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht nickte er. „Wäre doch sicherlich mal wieder schön… für beide…“ Ich tat, als wenn ich ernsthaft darüber nachdenken müsste. Dabei war ich mir längst im Klaren darüber. „Also gut. Aber nur, wenn du mir da keine weitere Portion einspritzt…“, meinte ich dann. „Schaffst du das?“ „Ich… ich glaube schon…“, kam jetzt von ihm. „Wenn nicht, dann kannst du dir das ja noch überlegen. Denn für den Fall, dass dort auch nur ein Tröpfchen herauskommt, muss dein Popo dafür lei-den. Ist das klar?“ Obwohl ich das sehr freundlich gesagt hatte, meinte ich das sehr ernst.

„Damit bin ich einverstanden“, kam von ihm. „Wenn das so ist, können wir gleich anfangen.“ Lena räumte gleich ihren Platz dort unten, hoffte natürlich auf eine spätere Fortsetzung. Und schon nahm mein Mann den Platz ein. Ganz leicht konnte der harte Stab dort bei mir eindringen. Ich hatte mir gedacht, es in der Missionarsstellung zu machen, damit er selber die Kontrolle behalten konnte. Ich würde mich eher wie eine hübsche Gummipuppe verhalten. Es war tatsächlich ein sehr angenehmes Gefühl, meinen eigenen Mann dort mal wieder richtig zu spüren. Er hatte nichts verlernt; hätte mich auch gewundert. Und richtig liebevoll und zärtlich machte er das, was für früher ja öfters gemacht hatte. Ich genoss es und spürte dann auch, wie meine erregungskurve wieder anstieg, bis sich die heiße Wogen bemerkbar machte. Und während sie dann über mich hinwegbrauste, hielt er sich tatsächlich so sehr zurück, dass nichts passierte. Jedenfalls spürte ich nichts. Und wie sollte ich das dann denn auch nachkontrollieren? Liebevoll klammerte ich mich an ihm und genoss alles zusammen. Ob Lena mich jetzt wohl etwas beneidete? Nur ganz langsam kamen wir beiden zur Ruhe, lagen dann nebeneinander. „Ich weiß gar nicht, womit ich das überhaupt verdient habe“, meinte mein Liebster leise. „Aber es war einfach wunderschön…“ Dabei konnte ich fühlen, wie sein Stab kleiner wurde und nun langsam aus mir herausrutschte.

Ich hatte auch nicht die Absicht, ihm das weiter zu erklären. Deswegen sagte ich nichts. „Darf ich jetzt noch meine Aufgabe erfüllen, die ich sonst auch immer „danach“ gemacht habe?“ Oh, er hatte es tatsächlich nicht vergessen, dass nachher immer mein Nestchen zu reinigen war. Und das, obwohl er ja jetzt nicht an einer „Verschmutzung“ beteiligt war. Ich lächelte nur und er wusste Bescheid. So schob er sich nach unten, bis er zwischen meinen Schenkel lag und das rote, nasse, glänzende Geschlecht direkt vor Augen hatte. Einen Moment schien er es ausgiebig zu betrachten, dann kam sein Mund näher, küsste und leckte dort. Ich konnte jetzt nicht sagen, ob es besser oder schlechte als von Lena war. Aber es war mir ohnehin egal, Hauptsache, es machte jemand. Allerdings ging es bei ihm so vorsichtig, dass meine Geilheit sich nicht wieder riesig aufbaute. Es sollte ja nur um die „Reinigung“ gehen, mehr nicht. Das wusste er und richtete sich auch danach. Ich erleichterte ihm die Sache sogar nicht, in dem ich meine Füße aufstellte und die Schenkel weiter auseinanderfallen ließ. Um Lena nicht zu benachteiligen, lockte ich sie zu mir und wir küssten uns ausgiebig. Weiter konnte ich bei ihr ja nichts machen; es war alles mehr oder weniger verpackt. Aber die Haut mit dem Gummiüberzug fühlte sich ungeheuer sexy an, als ich darüber streichelte. Und während wir Frauen uns ein wenig miteinander beschäftigten, war mein Mann eben unten fleißig und beseitigte wohl alle Spuren.

Als er dann meinte, fertig zu sein, kam er wieder hoch zu uns und schaute uns noch eine Weile zu. Und zu meinem Erstaunen war der Lümmel doch schon wieder ziemlich steif geworden. So musste ich grinsten, deutete auf ihn und meinte: „Er ist aber ganz schön unersättlich. Hat wohl Nachholbedarf, wie? Aber das geht doch nicht.“ „Ich weiß auch nicht“, meinte mein Mann, etwas peinlich berührt. „Vielleicht liegt das auch an der scharfen Aufmachung von Lena.“ „Na na, was interessieren dich andere Frauen“, meinte ich lachend, weil er sicherlich vollkommen Recht hatte. „Ich meine ja nur…“, entschuldigte er sich. „Du weißt doch, wie ich das meinte.“ „Oh ja, das weiß ich nur zu genau. Und so zwinkerte ich Lena zu, die gleich wusste, was ich von ihr wollte. Mein Mann, mit gekreuzten Beinen auf dem Bett sitzend, den Lümmel deutlich herausragend, bekam es zwar mit, wusste aber nicht, was das zu bedeuten hatte. Das änderte sich allerdings, als Lena näher zu ihm kam und auch dem Bauch lag. Wenig später stülpte sich ihr Mund fast gierig über den harten Stab mit dem roten Kopf. Überrascht schaute mein Mann mich und dann wieder Lena an. Einen Moment war er tatsächlich versucht, ihren Kopf dort wegzuschieben, unterließ es dann aber doch. Wahrscheinlich war es einfach zu angenehm. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, was die Frau in Gummi mit ihm anstellte. Dazu glichen wir Frauen uns doch einfach viel zu sehr. Und auch meinem Liebsten war anzusehen, wie angenehm das alles war.

Um ihn ein klein wenig zu beruhigen, sagte ich: „Lass sie ruhig machen. Ich erlaube es.“ So konnte er das, was dort unten stattfand, richtig genießen. Und längst konnte ich Lena leise schmatzen hören, wie sie es ihm richtig gut machte. Vor allem dauerte es ja jetzt auch deutlich länger, ihm zu den herrlichen Höhen zu bringen, die er brauchte, um vielleicht noch einmal auch dieser Frau eine Portion in den Mund zu geben. Die Frau mit ihrem Mund um seinen Stab gab sich richtig Mühe, wurde aber auch durch ihn selber unterstützt, weil er ihre weiche Gummihaut streichelte. Ich konnte allerdings nicht feststellen, ob sie davon auch erregter wurde. Jetzt nahm sie auch ihre Hände zur Hilfe, um an den längst nicht mehr so prallen Beutel des Mannes zu spielen, die kleinen, so empfindlichen Bällchen dort zu massieren und vorsichtig zu drücken. Das brachte ihn noch ein wenig schneller zum Ziel. Es war einfach ein schönes Bild, wie die beiden sich miteinander beschäftigten. Selbst mich machte das wieder etwas heißer. Wie würde es da wohl meinem Mann gehen… Und dann erkannte ich die Anzeichen, dass sich sein Höhepunkt näherte. Sicherlich bemerkte Lena das ebenfalls, war sie doch eine durchaus trainierte Frau – trotz ihres Gürtels. Aber sie beschleunigte die ganze Sache nicht, wollte einfach länger etwas davon haben. Das galt sicherlich auch für meinen Liebsten.

Aber dann war es einfach nicht mehr aufzuhalten. Diese Zusammenarbeit von Fingern, Mund und Zunge brachten unweigerlich die Auslösung und endlich kam die wahrscheinlich letzte Portion seines Liebessaftes in den Mund einer Frau. Ich konnte nur mutmaßen wie viel – oder wie wenig – es noch war. Trotzdem saugte Lena es liebend gerne heraus und schluckte es auch, nachdem ihre Augen den Kontakt zu mir gesucht hatten und ich Zustimmung signalisiert hatte. Ich gönnte es ihr. Nur langsam entließ sie dann den jetzt ziemlich schlaffen männlichen „Stab“ aus ihrem Mund, lächelte ihn an und setzte sich auf. „Es… es war ganz… toll…“, brachte mein Mann jetzt noch heraus. Man sah ihm deutlich an, dass er ziemlich geschafft war. „Na, das hoffe ich doch für dich. Denn die nächste Zeit wirst du wohl kaum wieder in diesen Genuss kommen“, meinte ich mit einem Lächeln. „Ich glaube, das brauche ich auch nicht“, gab er leise zu. „hat er dir überhaupt noch etwas gegeben?“ fragte ich nun Lena. „Ja, aber es war nicht mehr sonderlich viel.“ „Das tut mir leid“, kam von meinem Mann. „Oh, du brauchst dich nicht zu entschuldigen“, meinte Lena. „Es war immerhin mehr als erwartet.“ Zufrieden schaute die Frau uns an. „Möchtest du noch was von mir…?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, danke. Für heute ist es genug. Aber wenn du möchtest, kannst du gerne mit uns essen.“ Lena nickte. „Und deinem Mann noch einen geilen Anblick bieten…“, ergänzte sie mit breitem Grinsen. „Tja, das kann ich kaum abstreiten. Denn du sieht wirklich scharf aus.“ „Leider bin ich dadurch aber auch ziemlich gehandicapt“, meinte Lena. „Was heute und hier vielleicht sinnvoll ist.“

Mein Mann zog sich einfach sein Höschen und einen Jogginganzug an, um in der Küche das Abendbrot herzu-richten. Zuvor hatte ich noch festgestellt, dass er jetzt ja wohl kein Kondom mehr als Schutz brauchen würde. „Denn du bist bestimmt nahezu völlig leer.“ Lena und ich gingen ins Bad, weil ich dringend zum Klo musste. Dort schaute die Frau mir grinsend zu, wie das gelbe Wasser aus mir herausplätscherte. „Tja, das sieht bei mir nun ganz anders aus“, meinte sie und zeigte auf den Keuschheitsgürtel zwischen ihren Beinen. „Wie kommst du eigentlich zurecht?“ fragte ich sie. „Anfangs war es doch nicht so einfach.“ „Eigentlich ganz okay, aber ich kann natürlich nicht an meine Spalte, wie du dir sicherlich vorstellen kannst.“ Was ja auch Absicht ist, dachte ich mir, sagte es aber nicht. „Und ein paar Bewegungen müssen jetzt auch anders stattfinden. Na ja, und an das Problem mit der Intimhygiene… da muss ich mich noch dran gewöhnen. Vorher habe ich ja immer Tampons genommen, was jetzt ja nicht mehr geht.“ Inzwischen war ich fertig. Aber Lena konnte gar nicht, selbst wenn sie gewollt hätte. Es lag an ihrem Gummibody. Insgesamt schien es sie nicht ernsthaft zu belasten. Nach dem Händewaschen gingen wir in die Küche, wo mein Mann fertig war, eigentlich nur noch auf uns wartete. Als wir dann Platz genommen hatte, küsste er noch brav unsere Füße; meine waren ja immer noch nackt.

Dann wurde gegessen und dabei nett geplaudert. Mein Mann erzählte noch, was bei Heike stattgefunden hatte. Denn davon wusste Lena ja nichts. „Das war ganz schon schwierig, weil ich ja eigentlich unheimlich gerne abspritzen wollte. Da ich aber ja nicht wusste, ob ich das darf, musste ich mir das lieber verkneifen. Wäre es denn in Ordnung gewesen, wenn es passiert wäre?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wäre es nicht. Auch wenn du es ja nicht selber gemacht hättest.“ „Habe ich mir gedacht. Außerdem hat Heike ja auch mitgeholfen, damit nichts passiert.“ „Und wie fühlst du dich jetzt?“ wollte ich wissen. „Ich bin sehr glücklich. Weil du mir das seit langem mal wieder erlaubt hast. Natürlich ist der Kleine jetzt ziemlich geschafft…“ „Auf jeden Fall funktioniert er ja noch einwandfrei und hat nichts von seinen Fähigkeiten eingebüßt“, stellte ich mit einem Lächeln fest. „Obwohl er ja ziemlich lange weggeschlossen war. Also waren deine ganzen Befürchtungen umsonst.“ Er nickte. „Und darüber bin ich sehr froh.“ „Wirst du denn jetzt die nächsten Stunden auch weiterhin so brav sein?“ fragte ich ihn. Liebend gerne hätte ich natürlich gehört, dass er das nicht sein würde, weil ich dann die Strafinstrumente wieder einsetzen konnte. Aber er antwortete: „Das werde ich; habe ich ja versprochen.“ Lena schaute ihn an und meinte: „Und das tust du wirklich? Oder machst du es so, dass deine Frau es nicht bemerkt? Zum Beispiel auf dem WC oder so?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort.

Aber er schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun. Ich habe ihr das versprochen, und daran werde ich mich halten.“ Jetzt war ich fast ein wenig stolz auf meinen Mann. „Würdest du das denn tun, wenn man es dir verboten hat?“ fragte er Lena jetzt. Sie nickte. „Das merkt doch keiner“, kam dann. „Bist du dir da so sicher? Ich meine, wenn eine Frau intensiv an ihrem Geschlecht „rumgemacht“ hat, dann ist doch nachher lange Zeit alles gerötet. Das kann man doch nicht verheimlichen.“ „Och, da fände ich schon eine Erklärung.“ Das war ja sehr interessant. Ob das ihre Partnerin wusste? Wahrscheinlich nicht. Aber momentan spielte es auch keine Rolle, weil der Keuschheitsgürtel ja jegliche Möglichkeit sehr erfolgreich unterband. „Das heißt also, bevor du so verschlossen wurdest, hast du es trotz Verbot gemacht, richtig?“ Lena nickte. „Klar doch. Sonst hätte mir ja was gefehlt. Ich brauche das ziemlich oft.“ „Und du bist nie erwischt worden?“ Doch, schon…, hin und wieder…“ „Und dann…?“ „Tja, dann hatte ich am nächsten Tag immer ein paar „Schwierigkeiten“ mit dem Sitzen…“ Lena verzog bei dem Gedanken daran ihr Gesicht. „Leider geht das jetzt ja nicht mehr.“ „Was? Das Fummeln an dir oder der rote Popo?“ grinste ich sie an. „Doch, der geht schon noch… Und immer wieder gerne nutz meine Lady das aus. Im Übrigen will sie mich in den nächsten Tagen mit zum Tätowieren nehmen. Sie meinte, ich sollt eine rote Rose bekommen.“

„Na, das ist doch ein hübsches Tattoo“, meinte ich. „Vielleicht, aber wenn man weiß, wo es hinkommen soll, sieht das vielleicht ganz anders aus.“ „Wieso? Welche Stelle ist denn vorgesehen?“ wollte ich wissen, und auch mein Mann schaute ganz neugierig. „Vorgesehen ist mein Popo…“ „Ist ja noch besser!“ „…um meine Rosette herum.“ Erstaunt schaute ich Lena an. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ „Doch, ist es. Meine Lady will mir da wirklich ein Tattoo stechen lassen, sodass die kleine Rosette der Mittelpunkt der leicht geöffneten Rosenblüte ist. Das sei, so hat sie mir erklärt, noch ein wenig die Strafe für meine früheren Untaten. So kann sie jedem anbieten, doch meine „Rose“ zu öffnen…“ Als ich mir das vorstellte, musste ich schon etwas grinsen. „Na, das klingt aber richtig reizvoll. Ich denke, die betreffenden Männer werden begeistert sein.“ Lena verzog etwas das Gesicht. „Du weißt aber schon, dass dort ziemlich empfindliches Gewebe ist.“ Ich nickte. „Ja, das ist mir vollkommen klar. Tja, wenn man eben eine Strafe verdient hat…“ „Wir werden das doch hoffentlich mal zu Gesicht bekommen“, meinte mein Mann gleich. Alter Schlawiner! „Und vielleicht bekomme ich vorne auch ein Tattoo…“, kam jetzt noch. „Aber dazu müsste sie den Keuschheitsgürtel öffnen. Noch sei das viel zu früh, hatte sie gesagt.“ „Und weißt du auch, was dann dort gestochen werden soll?“ Lena nickte. „Wahrscheinlich kommt dort das Wort „Sklavin“ mit zwei gekreuzten Peitschen hin. Es soll so klein werden, dass es unter dem Edelstahl verschwindet, wenn ich verschlossen bin.“

„Kann es sein, dass deine „Herrin“ deutlich strenger geworden ist, seitdem du diesem schicken Keuschheitsgürtel trägst?“ Es wunderte mich – und meinen Mann sicherlich auch nicht -, dass die Frau jetzt nickte. „Ja, da hast du leider Recht. Das zeigt sich zwar nicht immer in der strengen Anwendung ihrer zahlreichen Strafinstrumente, sondern auch in sonstigen Dingen. Immer öfter bekomme ich jetzt einen Popostopfen, wenn ich außer Haus gehen darf. Und meistens ist es einer, den ich selber dann nicht entfernen kann. Oder wie heute, dieser Gummibody, den ich zwar sehr gerne mag. Aber natürlich kann ich so nicht pinkeln. Deswegen muss ich ungeheuer aufpassen, was und wie viel ich trinke. Als ich meine Lady mal darauf angesprochen habe, meinte sie nur, sie könne mir auch einen Katheter einsetzen, sodass ich permanent ausfließen würde oder zu bestimmten Zeit öffnet sich das Ventil, egal wo ich mich dann gerade befinde. Ob denn das besser sein. Natürlich lehnte ich das dankend ab. Denn wie sie meinte, habe ich dann auch nicht mehr Kontrolle. Denn sie würde es so einstellen, dass sich dieses verdammte Ventil in regelmäßigen Abständen öffnen würde – auch in der Nacht. Natürlich würde mich das am Schlafen hindern – oder mein Bett würde nass. Ich muss sie da völlig erschreckt angeschaut haben. Denn der nächste Vorschlag war, ich könne im Gummibett schlafen – aber eben dann nicht mehr neben ihr. Und das fände ich doch sehr bedauerlich. Also nehme ich lieber in Kauf, ab und zu einen Tag lang wenig oder gar nicht pinkeln zu können.“

„Das heißt also, du trägst nur hin und wieder solche Gummiwäsche.“ „Gummiwäsche schon öfters, aber nicht immer so geartet, dass ich zum Beispiel ein Höschen nicht herunterziehen kann. Die meiste Zeit trage ich immer noch „normale“ Unterwäsche, mit der ich auch ins Büro gehen kann. Da trage ich nur in Ausnahmefällen Gummiwäsche.“ Mein Mann und ich hatten aufmerksam zugehört, und, wie ich sehen konnte, hatte sich sein Lümmel schon wieder etwas aufgerichtet. Lieber sprach ich ihn jetzt nicht darauf an, achtete nur darauf, dass er dort nicht herumfummelte, was er auch nicht tat. Und bereits jetzt überlegte ich, wie es denn wohl heute Nacht gehen würde. Konnte er sich tatsächlich so beherrschen? Oder würde er auf dem Bauch liegen und seinen Kleinen am Laken schubbern? Das wäre in meinen Augen ja auch nicht erlaubt. Allerdings hielt ich es auch für möglich, dass er selber mit einem Vorschlag kommen würde, um sich selber nicht in Gefahr zu bringen. Also hieß es jetzt erst einmal abwarten. Langsam waren wir auch mit dem Abendbrot fertig und für Lena wurde es Zeit, wieder nach Hause zu gehen. Wir brachten sie zur Tür, wo die Frau sich mit einem liebevollen Kuss von mir verabschiedete. Mein Mann küsste ihr noch die Füße. Dann ging sie.

Während ich ins Wohnzimmer ging, kümmerte mein Liebster sich noch um die Küche. Als er damit fertig war, kam er auch ins Wohnzimmer. Gespannt wartete ich, was denn nun wohl kommen würde. Eine Weile saß er einfach stumm da und schaute, was sich gerade im Fernsehen bot. Dann endlich schien er sich aufgerafft zu haben. „Darf ich dich was fragen?“ kam dann langsam. Ich nickte. „Ja, natürlich darfst du. Was möchtest du denn wissen?“ „Ich frage mich einfach, warum du mir den Käfig abgenommen hast und mir sogar erlaubt hast, solange mit dir zusammen sein, bis es mir kommt. Das war doch eigentlich gegen die Idee „Käfig“. Ich finde keine Erklärung.“ Deutlich machte ihm das alles zu schaffen. Ich rutschte näher an meinen Liebsten heran und legte meine Hand auf seine Schenkel. „Hat dich das gestört?“ fragte ich ganz lieb. Er schüttelte den Kopf. „Nein, gestört nicht, nur ordentlich verwundert. Weil es bisher ja eher nicht vorgekommen ist. Dabei hast du immer peinlich genau darauf geachtet, dass ja nichts rauskommt.“ „Und das macht dich etwas durcheinander.“ Er nickte. „Wenn ich dir jetzt sage, dass ich dir einfach etwas gönnen will? Glaubst du mir das?“ Langsam nickte er. „Glauben tue ich dir das ja schon, trotzdem beunruhigt mich das, weil es oft danach etwas weniger Schönes gab.“ Ich lächelte. „Weil du es übertrieben hast. Nein, heute – und auch morgen – musst du das nicht befürchten. Ich wollte dir auf diese Weise einfach zeigen, wie lieb ich dich immer noch habe, trotz des „elenden“ Käfigs, den du ja dauernd trägst, tragen willst. Vergiss nicht, es war deine Idee.“ „Ja, ich weiß. Aber ich stehe immer noch zu dieser Entscheidung. Momentan fühle ich mich fast nackt da unten…“ „Hältst du es denn überhaupt noch bis morgen aus?“ fragte ich mit breitem Grinsen. Er nickte und lächelte. „Gerade so.“ „Ach, ist es bereits so schlimm? Armer Kerl.“ Natürlich glaubte ich ihm das nicht wirklich. „Wie stellst du dir denn die kommende Nacht vor?“ fragte ich ihn jetzt. „Meinst du, dass du es schaffst, brav zu sein? Oder sollte ich lieber entsprechende Maßnahmen treffen?“ Ein Moment herrschte Schweigen. „Ich… ich glaube, ich schaffe das…“ „Okay, aber dir ist klar, was passiert, wenn es nicht klappt.“ Mein Mann nickte. „Das muss mein Popo büßen.“ „Ja, genau, aber heftig.“

Jetzt konzentrierte ich mich wieder mehr auf den Fernseher. Mein Liebster stand zwischendurch auf und holte mir – unaufgefordert – ein Glas Wein, brachte sich aber auch eines mit. „Ich glaube, das müssen wir doch ein klein wenig feiern“, meinte er und stieß mit mir an. So tranken wir und schon ziemlich bald gingen wir ins Bad. Dort machten wir uns beide bettfertig. Einen Moment überlegte ich, ob mein Mann für die Nacht ein Höschen anziehen sollte, damit ich ihn am nächsten Morgen leichter kontrollieren könnte, verzichtete aber doch darauf. Sein so geliebtes Nachthemd musste einfach reichen. Schließlich wollte ich nun auch keine allzu schlechte Meinung von ihm haben. Wahrscheinlich musste ich wirklich einfach darauf vertrauen, dass es klappen würde. Dann, unter der Decke liegend, schaute ich zu, wie er sich fertig machte und auch ins Bett kam. „Darf ich dich noch ein wenig verwöhnen?“ fragte er, dicht neben mir liegend. „Na, heute kannst du wohl nicht genug bekommen, wie?“ lachte ich. „Jetzt weiß ich gar nicht, ob es gut ist, wenn du so ohne deinen Käfig bist. Dir kommen ja lauter „schmutzige“ Gedanken…“ „Meinst du, es liegt nur daran?“ grinste er verschmitzt. „Du weißt doch, dass sich laufend solche Dinge in meinem Kopf befinden…“ „Ja, allerdings. Und, wenn ich ehrlich bin, profitiere ich ja auch ganz schön davon.“ Statt einer Antwort auf seine Frage hob ich einfach meine Decke. „Was hast du dir denn so vorgestellt?“ fragte ich mit einem Grinsen. „Och, darüber habe ich mir gar keine Gedanken gemacht. Aber ich werde schon was finden.“ Damit kam er näher und legte seinen Kopf auf meinen Bauch, atmete meinen Duft ein. „Das, mein Liebster, glaube ich dir nun allerdings nicht. Aber egal, mach nur…“ Und schon ließ ich die Decke wieder fallen, nahm ihm damit jede Sicht auf mein Geschlecht. Aber natürlich kannte er sich da unten längst aus, brauchte auch kein Licht. Und sie spürte ich schon gleich seine küssenden Lippen, die sich über den Bauch immer weiter zwischen meine Schenkel vorarbeiteten. Lange konnte es nicht dauern und dann würde er meine Lippen mit seinen Lippen berühren.

Aber er ließ sich Zeit, küsste erst einmal meine Oberschenkel. Erst dann ging es weiter zur Innenseite und endlich berührte er meine Spalte, die schon leicht geöffnet dalag, was er wohl kaum sehen konnte. Und ich lag mit geschlossenen Augen da, ließ ihn einfach machen. Dann kam auch seine Zunge hinzu, streichelte und leckte sie zarte Haut. Als er dann plötzlich und unerwartet meine bereits harte Lusterbse berührte, zuckte ich wie unter einem Stromschlag zusammen. Ein Keuchen entrang sich meiner Brust, das sich gleich noch einmal wiederholte, als er ein zweites Mal mit der Zunge drüber strich. Aber dann war ihm klar, dass er das jetzt lieber beenden sollte. So legten sich seine Lippen sanft über mein gesamtes Geschlecht, was wohl nicht ganz einfach war. Seine Zunge schob sich dann langsam in meine feuchte Spalte. Da er das sehr langsam, fast zögerlich tat, schien er sich nicht sicher zu sein, ob er weitermachen oder lieber aufhören sollte. Da ich mich nicht rührte, musste er es selber entscheiden. Und er traf – meiner Meinung nach – die richtige Entscheidung und beendete das liebevolle Spiel langsam und zog sich zurück. Als er dann unter der Decke hervor wieder nach oben kam, lächelte ich ihn an und rückte einen Kuss auf seine Lippen. Dass ich mich dabei selber schmeckte, störte mich nicht im Geringsten, ganz im Gegenteil. Ich mochte mich viel zu gerne, würde am liebsten selber an mir lecken. Aber so gelenkig war dann wohl doch keine Frau. Ich kuschelte mich nun eng an ihn und wünschte meinem Liebsten eine gute Nacht. Trotzdem lag ich noch eine Weile wach neben ihm, lauschte auf seine Atemzüge und seine Bewegungen. Aber nichts deutete darauf hin, dass er sich wohl unter der Decke an sich selber zu schaffen machte. irgendwann schlief ich dann doch ein.


Am nächsten Morgen war er schon wach, als ich dann auch aufwachte. Ich lächelte ihn an und überlegte sofort wieder, ob er wohl brav gewesen war. Aber es war, wie wenn er das geahnt hätte. Denn er schlug seine Decke beiseite und ließ mich drunter schauen. Aber weder an dem Nachthemd oder der Decke waren verräterische Spuren zu sehen. „Guten Morgen, Liebste, wie du sehen kannst, war ich ganz brav.“ „Dir auch guten Morgen. Ja, das sehe ich, aber da hat doch wohl wieder einer richtig Lust, wie?“ Ich deutete dabei auf meinen „kleinen“ Freund, der jetzt eine wunderschöne Morgenlatte darbot. „Na ja, das war doch nicht verboten.“ Ich schüttelte den Kopf. „Offensichtlich freut er sich ja sehr, mich zu sehen. Oder täusche ich mich da?“ „Nö, tust du nicht. Und vielleicht darf er ja auch noch…? Bevor er wieder eingepackt wird?“ „Ich würde sagen, das hängt ganz von seinem Besitzer ab. Wenn er auch ein klein wenig Lust hat und die Zeit erübrigen könnte, dann wäre es durch-aus möglich…“ Mit einem Grinsen hatte ich meine Decke weggeschoben und lag nun mit gespreizten Schenkeln da, bot ihm meine leicht gerötete (woher überhaupt?) Spalte an. „Aber die Frage ist doch wohl eher, ob er um diese Zeit überhaupt schon so einen verantwortungsvollen Job übernehmen kann… oder will. Schließlich dürfte er doch ziemlich aus der Übung sein.“ Erwartungsvoll schaute ich meinen Mann an. Zu meiner Überraschung nickte er. „Da könntest du allerdings Recht haben. Und – so, wie ich das sehe – werden wir das wohl einfach ausprobieren müssen. Jedenfalls hoffe ich, dass er mich nicht im Stich lässt. Denn dann wäre er ja vollkommen berechtigt weggesperrt. Zu nichts nutze, also nur „herumhängen“ bringt doch nichts.“ „Also gut. Dann sollten wir es ausprobieren. Und am einfachsten, so denke ich, wäre es vielleicht so zu machen, wie es die Hündchen tun. Oder?“ Er nickte. „Damit bin ich einverstanden.“ Schon wollte er sich bereit machen, aber ich stoppte ihn noch. „Warte, ich glaube, ich habe noch etwas Lust auf die orale Verwöhnung der Lutschstange.“ Und bevor er etwas sagen oder sich wehren konnte, stülpte ich meinen Mund über den „Kleinen“. Natürlich war er längst nicht mehr so klein, reichte mir ziemlich tief in den Mund. Genussvoll leckte ich ihn ab, streichelte das harte Fleisch mit der Zunge und umrundete auch den Kopf gründlich. Stöhnend lag der Mann neben mir auf dem Bett und zuckte mit den Händen. Allzu lange trieb ich es nicht, wollte den Mann doch nicht jetzt schon zu einem Erguss bringen. Diesen durfte er sich einfach noch aufheben. So gab ich lieber ziemlich schnell den Lümmel frei und kniete mich passend auf mein Bett. Etwas erleichtert erhob sich mein Mann und machte sich wenig später hinter mir zu schaffen. Großer Vorbereitungen bedurfte es nicht und schon spürte ich den harten Schaft in mich einfahren.

Das machte der Mann richtig langsam und für uns beide sehr genüsslich. Schließlich hatte er lange Zeit darauf verzichten müssen. Aber sofort stellte ich fest: er hatte nichts verlernt. Als er dann ganz eingefahren war, machte er eine kleine Pause, um erst dann mit langsamen und sehr gleichmäßigen Bewegungen zu beginnen. Und ich gab mich ihm genüsslich hin. So streichelte er die Innenseiten meiner Spalte äußerst wohltuend, wobei ihm dort anhaftende Nässe ihm sehr dabei half. Hin und wieder stieß der Kopf seines Lümmels an meinen Muttermund, ließ mich kurz zusammenzucken. Allmählich spürte ich meine mehr und mehr steigende Erregung, die ihm sicherlich auch nicht verborgen blieb. Irgendwann fragte er dann leise: „Darf ich es dir – und mir – wirklich bis ganz zum Schluss machen?“ Er wollte wahrscheinlich nur wissen, ob er auch heute früh noch einmal abspritzen durfte. Bisher war ihm das ja untersagt worden. „Ja… das… das möchte ich… aber nicht da…“ Während er langsam weitermachte, schien er zu überlegen, welche Öffnung ich denn wohl gemeint haben könnte. Und so teilte ich ihm unter leisem Keuchen mit: „Nimm das kleine Loch darüber… aber noch nicht…“ Jetzt hatte er genau verstanden, was und wie ich es wollte. Und so machte er noch eine Weile weiter, bis er ziemlich genau wusste, wie mein Zustand war: kurz vor der heißen Woge. Und genau in diesem Moment wechselte er seinen Stab aus dem einen in das andere, bereits vorher angefeuchtete Loch. Mit einem sehr kräftigen Stoß stieß er ihn dort hinein, dehnte es und drang ohne Probleme gleich bis zum Anschlag ein. Kaum steckte er ganz dring, schoss auch schon seine heiße Sahne aus dem Lümmel und gab mir den letzten, noch fehlenden Kick. Ein heftiges Stöhnen kam aus meinem Mund, der Körper zuckte und ich hatte ebenfalls meinen Höhepunkt. Nur mit einiger Mühe konnte ich diese kniende Stellung halten, während mein Liebster hinten weiter pumpte. Ein zweiter, leider wesentlich kleinerer Schuss folgte noch nach. Dann hielt der Mann einfach still, den Stab tief in mir versenkt. Dabei spürte ich den glatten Beutel mit den Ringen an meiner heißen Spalte. Ganz langsam sank ich aus Bett, bemühte mich dabei, den eingedrungenen Lümmel nicht zu verlieren. Ich fand ihn auch jetzt einfach noch schön dort. Wenig später lagen wir aufeinander dort. Zärtlich knabberte der Mann an meinem Ohrläppchen. „Möchtest du damit etwas andeuten, du wärest zu einerzweiten Runde bereit?“ fragte ich ihn. Denn das hatte er früher ab und zu gemacht, wenn wir es in dieser Position getrieben hatten. „Hättest du denn was da-gegen?“ kam seine Gegenfrage.

„Eigentlich nicht. Außerdem steckt er ja auch gerade so passend an Ort und Stelle…“ gab ich zu und drückte meinen Popo wieder etwas hoch, um ihm die Sache zu vereinfachen. Und wenig später begann er tatsächlich das zweite Mal, jetzt allerdings etwas ruhiger. Ich genoss es wie beim ersten Mal, denn schließlich war ich dort gut trainiert. Als der Schlingel von meinem Mann dann allerdings ab und zu den Stab völlig herauszog und nur wenig später wieder vollständig geradezu hineinrammte, erregte mich das deutlich mehr. Deswegen dauerte es nicht sehr lange und spürte erneut meine Erregung steigen. Zusätzlich schob ich eine Hand unter meinen Bauch, um selber an der nassen Spalte zu spielen. Erst rieb ich dort, um dann zwei Finger dort einzuschieben. Das half mir zusätzlich, die heiße Woge schneller aufzubauen und fast noch höher werdend. Dabei konnte ich nicht genau feststellen, ob mein Mann auch schon weit genug war. Ich ließ mich quasi überrollen und versank darunter, wurde noch nasser und keuchte zuckend auf dem Bett. Ganz nebenbei spürte ich seine zweite Portion tief in mir. Dann blieb er still auf mir liegen, streichelte mich nur sanft. Nachher konnte ich nicht sagen, wie lange wir brauchten, um uns zu erholen. Sein Lümmel war schlaff geworden und aus meiner Rosette herausgerutscht, lag zwischen meinen Backen. „Habe ich ihn jetzt kaputt gemacht?“ fragte ich lächelnd. „Nö, ich glaube nicht, nur braucht er wohl jetzt eine Pause.“ „Die kann er haben.“ Mein Mann erhob sich, gab mich frei und stand auf. Als ich ihn dann anschaute, konnte ich sein kleinen Kerl zwischen den Schenkeln baumeln sehen. Er glänzte noch nass und fast hatte ich Lust, ihn so in den Mund zu nehmen. Aber dann fiel mir ein, wo er zuvor – leider – gesteckt hatte und nahm lieber Abstand davon. Wahrscheinlich hätte ihn das nicht gestört. So sagte ich dann nur: „Lass uns unter die Dusche gehen.“ Wohlig erschöpft begab ich mich aus dem Bett und auf den Weg ins Bad. Mein Mann folgte mir und wenig später standen wir gemeinsam unter der wohlig warmen Dusche. Dort ließ ich mich genüsslich von ihm – überall – gründlich einseifen und auch abspülen. Dann revanchierte ich mich und stellte fest, dass bei dieser Wasch-Prozedur der Kleine schon wieder neugierig sein Köpfchen reckte. Lachend stellte ich fest: „Vielleicht sollten wir das nicht übertreiben; nachher machen wir ihn noch kaputt.“ Damit stellte ich das Wasser ab und trat aus der Dusche, wo ich auch noch liebevoll abgetrocknet wurde. während ich danach zum Anziehen ging, verschwand mein Mann in der Küche, um das Frühstück herzurichten. Da-mit war er fertig, als ich angezogen war.

Vergnügt und sehr zufrieden setzte ich mich an den Tisch und winkte ihn zu mir. „Gib mir einen Kuss!“ Sofort beugte er sich zu mir herunter und wollte mich auf den Mund küssen. Aber bevor er das tun konnte, zog ich meinen Kopf zurück und meinte: „Nö, ich dachte eigentlich an eine andere Stelle.“ Einen Moment schaute er mich verblüfft an, dann wusste er, was ich meinte und ging auf die Knie. Langsam zog ich meinen Rock zurück, ließ ihn sehen, was darunter war. Ich hatte nämlich extra ein Höschen mit einem Schlitz angezogen, durch welches meine immer noch stark geröteten Lippen hervorstanden. Und genau hier drückte er nun seine Lippen auf. „Schließlich musst du dich doch bei ihr bedanken, dass sie dich so nett verwöhnt hat.“ Nach dem zweiten ebenso langen und angenehmen Kuss, zog er auch noch die Zunge zwischen den Lippen hindurch, spürte noch die letzten Rest von Saft. „So, nun muss aber genug sein“, meinte ich lachend und er stand auf. Ohne einen weiteren Kommentar setzte er sich auf seinen Platz und wir konnten frühstücken. Erst dann brachte er deutlich heraus: „Danke, Lady, es war einfach wundervoll.“ Ich schaute ihn an und sah seine leuchtenden Augen. „Da ist ja schön. Mir hat es auch gefallen.“ Dann, gleich nach dem beendeten Frühstück, zog er das an, was im Schlafzimmer auf seinem Bett lag. Auch heute verzichtete ich auf Korsett oder Mieder; nur ein schickes Damenhöschen sowie eine helle Strumpfhose waren vorgesehen. Erst morgen sollte sich das wieder ändern, hatte ich beschlossen. Und als er zurückkam, um sich zu verabschieden, konnte ich deutlich sehen, dass er das tatsächlich zu honorieren wusste. Dankbar kniete er vor mir auf dem Boden und küsste meine Füße in den Nylonstrümpfen. Ich schaute ihm dabei zu und meinte: „Sei bitte heute auch wieder besonders pünktlich. Es wäre schade, wenn ich im letzten Moment doch noch wieder so streng werden müsste.“ Er versprach es und wenig später hatte er das Haus verlassen. Ich saß noch am Tisch und stellte fest, dass es doch – für beide – äußerst befriedigend gelaufen war. Sicherlich stand ich jetzt in seinen Augen nicht mehr als allzu strenge, unerbittliche Ehefrau da, die ihn nur unterdrückte. Hatte ich ihn die letzte Zeit wirklich zu streng behandelt? Jetzt war ich mir selber nicht mehr so sicher. Deswegen hatte ich plötzlich die Idee, Daniela- Sabrinas Schwester – einen kleinen Test machen zu lassen. Deswegen suchte ich die Telefonnummer der Frau heraus und wollte sie dann gleich anrufen. Vielleicht konnte sie mir etwas behilflich sein. Und ich hatte Glück. Daniela war zu Hause, als ich dort anrief.
563. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 11.05.18 22:27

Lieber braveheart,

die Liebe zweier Menschen hast du in diesem wunderschönen Kapitel herrlich zelebriert, so das ich und sicher auch andere Leser das spüren konnten was diese ausmacht, die Verschmelzung während der Vereinigung zu einer Person, das war atemberaubend hätte ich nicht erwartet selbst Lena hat da gut gepasst und das Spiel der beiden nur in neue Höhen entfacht.

Ich bin begeistert und sehr angetan was du da uns geboten an purem Lesevergnügen, das hatte echt sowas purer Erotik und auch Leidenschaft, auch etwas das Herzen erwärmen kann, meines hat es auf jeden Fall.

Vielen herzlichen Dank, und großes Lob und Anerkennung sende ich dir heute zu.

LG
Leia
564. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 12.05.18 10:23

Guten Morgen Braveheart,
ich kann mich nur Leia anschließen. Diese Geschichte ist super. Vielen Dank.
Lg Alf
565. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 14.05.18 16:05

Hallo Braveheart,
eines finde ich noch etwas ungerecht. Sie befriedigt sich selbst und ihm wird es absolut verwehrt. Es wäre interessant wenn auch sie es nicht mehr könnte und er den Schlüssel hätte.
Lg Alf
566. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.05.18 20:34

Tja, dann habe ich doch eine Überraschung für euch....




„Grüß Daniela, na, wie geht es dir?“ „Hallo, welche Überraschung. Danke, mir geht es gut. Dir hoffentlich auch.“ „Ja, bestens. Sag mal, hättest du ein wenig Test für einen kleinen Test mit meinem Mann?“ „Ja klar. Schieß los.“ Kurz erklärte ich ihr, dass mein Mann jetzt einige Stunden ohne seinen Käfig gewesen wäre und es auch noch ein paar Stunden so bleiben sollte. Und wir hätten auch richtigen Sex gehabt. Mehr musste sie allerdings nicht wissen. „Oh, ich hoffe für dich, er hat es noch nicht verlernt.“ Ich lachte. „Nein, gar nicht. Aber ich habe ihm verboten, selber mit oder an sich zu spielen. Das will er auch befolgen. Bisher hat es sehr gut geklappt. Aber ich habe die Befürchtung, ich habe ihn vielleicht die letzte Zeit ein wenig zu streng behandelt.“ „Das kann natürlich leicht passieren, wenn man ihn immer so im Käfig und auch sonst nicht zu viel Freiheiten gönnt“, meinte die Frau. „Ja, das sehe ich ja ähnlich, aber nun möchte ich es genauer wissen.“ „Und wie soll ich das machen?“ „Pass auf. Ich möchte, dass du dich vielleicht in der Mittagspause mit ihm triffst und ihn ein bisschen befragst.“ „Na ja, ich kann doch aber kaum einfach loslegen und fragen: Findest du deine Frau zu streng.“ „Nö, das natürlich nicht. Aber versuche doch einfach herauszufinden, was er dir vorschlägt, wie ich ihn – seiner Meinung nach – nach bestimmten Fehlern behandele. Und ob ihm das vielleicht zu streng erscheint.“ Einen Moment schien Daniela nachzudenken. „Ja, das könnte helfen.“ Und dann greife ihm bitte bei einer passenden Gelegenheit in den Schritt und stelle „erstaunt“ fest, er sei ja ohne den Käfig. Ob du das vielleicht mal etwas ausprobieren dürftest…“ Die Frau am Telefon lachte. „Das ist aber ganz schön hinterhältig“, meinte sie dann. „Ich weiß, aber ich möchte das einfach wissen.“ „Also gut. Aber sei bitte nachher nicht enttäuscht, wenn es nicht richtig klappt.“ „Keine Angst, dir wird nichts passieren.“ Dann legte ich auf. Jedenfalls nicht, solange du da bist. Denn ich hatte mir vorgenommen, eventuell doch tätig zu werden.

Wenn also mein Liebster sich in irgendeiner Form an Daniela „vergriff“ – ihr an die Spalte, den Popo oder die Brüste ging – und sie es nicht energisch abwehrte, würde ihr Popo ein paar Striemen bekommen. Und auf der anderen Seite, wenn es ihr gelang, ihn zu etwas zu verführen, wie sie sich wünschte – er ließ sie seinen Lümmel und daran „rummachen“ – und solche Dinge, müsste er leiden. Gespannt wartete ich darauf, was ich zu erfahren bekommen würde. Jedenfalls war ich heute auch den ganzen Tag zu Hause und beschäftigte mich mit sehr unterschiedlichen Dingen. unter anderem reinigte ich den Käfig sehr gründlich. Schließlich bekäme er ihn später wieder angelegt. 24 Stunden Freiheit mussten genug sein. Schließlich wollten wir das auch nicht übertreiben. Allzu viel ist doch ungesund. Und wohl möglich würde mein Mann viel zu schnell wieder den Genuss entdecken, was man mit so einem Lümmel alles anstellen könnte. Und genau das wollte ich doch vermeiden. Außerdem hatte er sich längst so daran gewöhnt, dass er kaum noch auf ihn verzichten wollte. Mit der Waschma-schine, dem PC und anderen Dingen beschäftigte ich mich und verbrachte die Zeit. Kurz war ich zum Einkaufen auch außer Haus, wobei ich dann auch Sabrina traf. Ihr erzählte ich, dass mein Liebster nun schon fast einen ganzen Tag ohne seinen „schützenden“ Käfig gewesen ist. Erstaunt schaute sie mich an. „Dass du dich das traust“, meinte sie dann. „Ich glaube, mir wäre das zu unsicher. Wie leicht kann er dann wieder an sich spielen und wer weiß was tun. Schließlich ist er ein Mann.“ „Anfangs hatte ich ja auch diese Befürchtung. Aber, wie ich feststellen konnte, war er wirklich sehr brav und hat es auch wohl nicht versucht. Jetzt habe ich Daniela noch als Testperson auf ihn angesetzt.“ Mit großen Augen schaute die Frau mich an. „Und was soll sie versuchen?“ „Na, ihn zu überreden, entweder was mit oder bei ihr zu machen, oder an sich selber herumzufummeln…“ „Und wenn sie das schafft?“ „Tja, dann kommen die Strafinstrumente wieder zum Einsatz.“ Wie allerdings genau, verriet ich ihr nicht. „Und darauf freust du dich schon“, kam dann gleich. „Sagen wir mal so, ich kann es nicht völlig abstreiten.“ Grinsend schaute ich sie an. „Jetzt weiß ich nicht, ob ich dir oder ihm viel Glück wünschen soll“, meinte sie. „Hat ja beides was.“ Ich nickte und ging dann einen anderen Weg. „Ich werde es doch erfahren, oder?“ rief sie mir nach und ich nickte. Dann war ich im Geschäft und suchte schnell die paar notwendigen Dinge zusammen. Zusätzlich nahm ich eine gute Flasche Rotwein, denn ich hatte bereits jetzt das Gefühl, dass es heute Abend etwas zu feiern gab. Vergnügt machte ich mich dann auf den Heimweg, hatte auch eine Kleinigkeit zum Essen dabei. So war ich bald wieder zu Hause. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass auch mein Mann bald kommen müsste. Denn in absehbarer Zeit musste er ja auch wieder in den Käfig. Kurz überlegte ich, ob ich schon das eine oder andere Strafinstrument schon holen und bereitlegen sollte. Aber dann unterließ ich es doch; war wohl hoffentlich nicht nötig.

Und dann hörte ich die Haustür sowie zwei Stimmen im Flur, eine davon sogar weiblich. Erstaunt horchte ich auf. Wer konnte denn das sein? Eine Weile brauchte ich, bis ich feststellte, dass es Daniela war. Also war sie wohl gleich zusammen mit meinem Liebsten mitgekommen. Und zusammen kamen sie auch ins Wohnzimmer, wo ich eigentlich ja nur ihn erwartete. Freundlich begrüßten beide mich, wobei mein Mann brav auf den Boden kniete und mir die Füße küsste. Während Daniela sich setzte, blieb er am Boden knien und wartete. Erwartungsvoll schaute ich ihn an und meinte nun: „Na, wie geht es dir, so kurz vor dem erneuten Einschluss?“ Erfreulich zufrieden sagte er: „Danke, mir geht es sehr gut und ich freue mich bereits wieder auf meinen Käfig.“ „Aha, soll ich jetzt daraus entnehmen, dass du genug von deiner Spielerei hast? Oder hast du das etwa nicht getan?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich nicht, weil ich dir das ja auch versprochen hatte.“ Nachdenklich betrachtete ich meinen Mann, schien zu überlegen, ob das wohl stimmte. Dann warf ich einen kurzen Blick zu Daniela, die auch nichts sagte oder mit verzogener Miene etwas verriet. „Okay, wenn du das sagst, dann zieh dich bitte gleich ganz aus, damit ich das kontrollieren kann.“ Ohne Protest stand er auf und legte schnell seine Wäsche ab, bis er dann nackt vor uns Frauen stand. Sein Kleiner versuchte gleich wieder groß zu werden. „Na na na, mein Lieber, pass auf!“ warnte ich ihn. Fast erschrocken hielt er die Hände hinter seinem Rücken, um auch nicht aus Versehen seinen Lümmel zu berühren. „Und du hast wirklich nicht probiert, an dir selber etwas zu machen?“ Er schüttelte den Kopf. „Und Daniela, hat sie etwas erreicht?“ Erneutes Kopfschütteln. „Sie hat es probiert, indem sie ihren Rock anhob und mich sehen ließ, was drunter war.“ „Und – was gab es da zu sehen?“ Innerlich grinste ich ja schon. „Na ja, jedenfalls kein Höschen…“ „Sondern…“ „Nackte, glatt rasierte Haut und ziemlich gerötete Lippen“, platzte er nun heraus. „Warst du zuvor daran beschäftigt?“ fragte ich streng. „Nein, kein bisschen.“ „Leider“, kommentierte Daniela das. „Dabei hätte ich ihn so gut brauchen können“, meinte sie und zeigte auf den harten Stab. „Und auch sonst konnte ich ihn nicht davon überzeugen, etwas bei mir zu machen.“ Die Frau seufzte leise. „Ganz im Gegenteil. Er hat mir immer wieder vorgehalten, was passieren würde, wenn er dies oder das tun würde. So meinte er, du würdest seinen Kleinen streng bestrafen – kleine Hiebe, Rheumacreme oder Brennnesseln -, wenn er sich bei mir blicken ließe.“

Aha, jetzt wurde es ja richtig spannend. „Und, fand er das zu streng?“ wollte ich wissen. Daniela schüttelte den Kopf. „Nein, nicht generell, nur vereinzelt. Auf wenn der Popo mal wieder eine ordentliche Tracht oder einige wenige rote Striemen bekommen würde, habe er das ja fast immer verdient. Und es stände ihm nicht zu, sich zu beschweren. Außerdem seiest du deine Lady und Ehefrau, zeitweilig auch Herrin, die ihn eben bestrafen müsste, wenn es die Umstände erfordern. Und dann eben auch die Folgen tragen.“ Ich schaute nach diesen Worten zu meinem Mann, der zustimmend nickte. „Willst du damit sagen, dass es überwiegend richtig ist, wie du von mir behandelt wirst, egal was andere sagen würden?“ „Ja, das siehst du völlig richtig. Klar, ab und zu ist es schon sehr streng oder auch zu streng, wenn du vielleicht richtig wütend bist. Und andere geht das überhaupt nichts an. Wenn du natürlich etwas weniger streng sein würdest – so wie in der letzten Zeit -, hätte ich nichts dagegen. Und diese Art der Belohnung, die ich jetzt bekommen habe, weiß ich sehr zu schätzen. sicherlich könnte ich davon auch mehr vertragen, aber ich müsste sie eben erst verdient haben.“ Er senkte den Kopf, wartete auf meine Reaktion. „Also gut. Du hast Recht, ziemlich viel sogar. Ich war – eindeutig – zu streng und werde das ändern. Versprochen, so wie du mir versprochen hast, den „freien“ Tag nicht auszunutzen. Aber trotzdem kann es sein – eben wenn es wirklich notwendig ist – auch Strafinstrumente wieder einzusetzen.“ „Ja, das verstehe ich vollkommen, finde das ja auch okay. Darf ich dann – wenigstens ab und zu – auch bemerken, wenn ich meine, du übertreibst es…?“ Langsam nickte ich zustimmend. „Ja, das darfst du. Aber es bleibt mir überlassen, was ich daraus mache.“ Damit war er vollkommen einverstanden. Ich schaute noch einmal zu Daniela. „Muss er sich irgendwie bei dir entschuldigen?“ „Nö, er doch leider nichts gemacht“, sagte sie mit leisem Bedauern. „Und was hättest du gerne gehabt, was tun sollte?“ „Also ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn er wenigstens seinen kräftigen Freund – natürlich nur mit einem extradicken Kondom – in meinem Popo versenkt hätte. Die Spalte hätte es ja gar nicht gleich sein müssen.“ Ich lachte. „Na klar, am besten im Büro, oder wie?“ „Da wären doch wenigstens Zuschauer gewesen“, grinste Daniela. „Was spricht denn dagegen, wenn er das jetzt noch machen würde?“ sagte ich.

Sowohl Daniela wie auch mein Mann schauten mich verblüfft an. Der erste, der sich wieder gefangen hatte, war mein Mann. „Du würdest mir das erlauben?“ fragte er, als habe er sich zuvor verhört. Ich nickte. „Mit einem dicken Kondom, warum nicht!“ „Ich bin jetzt sehr verwundert“, meinte er. „Komm, so schlimm ist das doch nicht. Außerdem ist danach doch ohnehin erst für lange Zeit wieder Schluss mit solchen Extravaganzen.“ Daniela meinte: „Das glaube ich doch nicht. Da darf der nette Mann mich hinten verwöhnen, wo andere es gar nicht gerne tun.“ Ich war bereits aufgestanden und hatte zwei Kondome geholt. Mein Mann stand bereits auf und präsentierte mir seinen überaus harten Stab. „Und, so wie es aussieht, ist er doch auch schon ganz wild darauf.“ Ich öffnete die erste Verpackung und streife meinem Liebsten das Kondom über. Dass es innen mit einem erregungsbremsenden Gel bestrichen war, nahm er nicht zur Kenntnis, oder es interessierte ihn nicht wirklich. Wenig später kam das zweite, etwas dickere Kondom auch noch hinzu, was seine Erregung zusätzlich abmilderte. Aber das war, so konnte ich dem Gesicht ansehen, ziemlich egal. Daniela, die mittlerweile aufgestanden war, das Höschen abgelegt hatte und uns nun ihren ziemlich runden, hübschen Popo – kniend auf dem Boden - präsentierte, konnte es immer noch nicht glauben. Mit einem Lächeln cremte ich das kleine Loch zwischen den Backen ein und schon setzte mein Mann seinen Lümmel dort an. Ganz langsam und vorsichtig schob er nun den kräftigen Kopf näher an den Hintern, setzte ihn dort auf und drückte weiter. Er dehnte das Loch, ließ die Frau leise stöhnen, was aber wohl eher vor Genuss anstatt von Schmerzen war. Und dann steckte der Kopf drinnen, sodass der Mann kurz stoppte. Das kleine Loch gewöhnte sich an den Eindringling, sodass er bereits nach kurzer Zeit tiefer eindringen konnte. Immer tiefer schwand seine lange Stange in dem Popo der Frau, die dagegen drückte. Endlich zum ersten Mal bis zum Anschlag eingedrungen, begann mein Mann nun mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen. Immer wieder zog er sich fast ganz zurück, um erneut tief einzudringen. Ich schaute mir das sehr erotische Schauspiel an, fragte die Frau nur zwischendurch, ob sie auf diesem Wege überhaupt zu einem Höhepunkt gelangen könnte. Leise keuchend ließ sie hören: „Grundsätzlich ja, aber es dauert sehr lange. Besser wäre, wenn jemand an meiner Spalte…“ Dabei schaute sie mich direkt an.

Das erschien mir wie eine gut gemeinte Aufforderung, der ich recht gerne nachkam. So lag ich wenig später auf dem Rücken und schob mich langsam zwischen die gespreizten Schenkel von Daniela. Dort begann ich die nackte, leicht feuchte Spalte zu küssen. Den Duft, den ich dabei aufnahm, empfand ich als angenehm und erregend, sodass ich auch schon sehr bald feuchter wurde. Als der Mund der Frau sich nun auch dort aufdrückte, die Lippen küssten und die Zunge dort leckte, begann auch ich leise zu stöhnen. Wahrscheinlich wurde sie aber durch die doppelte Verwöhnung deutlich schneller heiß als ich. Bei meinem Mann würde es noch deutlich langsamer passieren, wenn überhaupt. Deswegen gab ich mir auch tüchtig Mühe, damit Daniela sehr schnell zu den höchsten Höhen gelangte. Das war mit der Berührung ihres Kirschkernes samt meiner Lippen nicht weiter schwierig. Schließlich war ich darin nicht sonderlich ungeübt. Und dann kam es ihr auch schon, wie ich deutlich spürte. Zum einen wurde sie noch feuchter, was aber sicherlich auch an der kräftigen und sehr intensiven Bewegung meines Mannes mit seinem harten Stab in ihrer Popo-Rosette lag. Und dann kam es ihr mit Macht. Keuchend und stöhnend zuckte der Körper der Frau, entließ heiße Tropfen Liebessaft aus der rotleuchtenden Spalte, die direkt in meinen Mund kamen. Dabei vergaß Daniela leider auch, sich weiter an und mit mir zu beschäftigen, was ich bedauerte, aber nicht sonderlich schlimm fand. Noch einige Male rammte mein Liebster seinen Freund hinten hinein, um dann zu stoppen. Fest umschloss der kräftige Muskel der Frau ihn am Schaft, quetschten ihn fast ein. Aber auch daran war er bereits von früher gewöhnt, hatte ich dort doch auch immer einen sehr festen Griff gehabt. Aber immerhin hatte das doppelte Kondom meinen Süßen davon abgehalten, doch noch etwas auszuspritzen. Wahrscheinlich hatte er sich aber auch tüchtig bemüht. Langsam zog er nun den immer noch ziemlich harten Stab aus der Rosette, die sich gleich wieder schloss. Ich hatte inzwischen Daniela da unten abgeleckt und mich zurückgezogen, da sie es augenscheinlich nicht mehr bei mir schaffte. So lag sie dann still auf dem Boden, beobachtete uns nur.

Neugierig betrachtete ich den Lümmel meines Mannes und stellte dann auch noch fest, er hatte wirklich nichts ausgespuckt. So ließ ich ihn beide Kondoms abstreifen. „Dir ist sicherlich klar, dass deine freie Zeit jetzt herum ist.“ „Ja, Lady, das weiß ich. Und ich bin auch ganz glücklich, dass du mich wieder verschließen willst. Vielleicht sollte ich meinen kleinen Lümmel vorher noch säubern…“ „Das, mein Liebster, ist eine sehr gute Idee. Und dazu hole ich dir die Pflegetücher.“ Ich wollte ihn nämlich jetzt nicht mehr alleine lassen. Mit diesen Pflegetüchern wischte er sich gründlich sauber, ließ allerdings den Stab kaum kleiner werden. Nachdem mein Mann nun so brav gewesen war, wollte ich das auch nicht auf harte Tour ändern. Deswegen nahm ich kein Eis, sondern nur sehr kaltes Wasser – mit etwas Eis – und einen Lappen. Auf diese Weise wurde er eben nur langsam kleiner, bis er die notwendige Größe für seinen Käfig erreicht hatte. Mit ein klein wenig Bedauern stülpte ich ihn über, brachte alles wieder darin unter und sicherte das Ganze mit dem kleinen Schloss. Zum Abschluss kam noch der Stab wieder in den Kleinen und wurde oben gesichert. Die ganze Zeit hatten er und Daniela stumm zugeschaut. Als ich dann fertig war, kam von ihm ein sehr liebevolles „Danke schön Lady“ und er küsste meine Hände, die ihn gerade wieder verschlossen hatten. „Es war eine wunderschöne Zeit ohne ihn, aber jetzt bin ich glücklich, dass er wieder weggeschlossen ist.“ „Verrückt“, murmelte Daniela. „Ich würde das nie machen.“ Dazu sagten weder er noch ich etwas. „Jetzt zieh dich an. Nimm dein schwarzes Korsett und an die Strapse die passenden Nylonstrümpfe. Und außerdem noch die Miederhose.“ Inzwischen hatten wir alle Kleidungsstücke seiner Unterwäsche, die unten hosenförmig waren, mit einem kleinen passenden Beutel versehen lassen, damit der Klei-ne im Käfig nicht unnötig gequetscht wird. Mein Liebster nickte und verschwand aus dem Wohnzimmer. „Und du willst ernsthaft behaupten, dass er den Käfig freiwillig trägt?“ Ich nickte. „Ja, natürlich. Ich habe ihn doch nicht dazu gezwungen. Damals habe ich ihn dabei erwischt, als er ihn sich gerade angelegt hatte. Na ja, und dabei sind wir dann geblieben. Nur habe ich im Laufe der Zeit ab und zu ein kleineres Modell ausgewählt.“ „Und er lässt sich das gefallen?“ „Ja, warum denn nicht. Ist doch auch zu seinem eigenen Schutz.“ Daniela schaute mich fragend an. „Das verstehe ich nicht. Wieso schützt es ihn selber?“

„Ach, das ist ganz einfach. Solange sein Lümmel weggeschlossen ist, kann er daran nicht spielen und ich muss ihn nicht bestrafen, weil er das tut.“ „Aber das machen doch alle Männer, selbst wenn sie verheiratet sind.“ „Meiner nicht“, gab ich lachend zu. „Ihm habe ich das eben untersagt und dann auch sicher weggeschlossen gehalten. Weißt du, ein Mann ist nämlich viel gehorsamer, wenn ihm das verwehrt ist.“ Erstaunt schaute die Frau mich an. „So einfach ist das?“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Nein, leider nicht ganz. Man muss schon mehr dazu tun. Es ist immer noch das alte Spiel „Zuckerbrot und Peitsche“. Und das darfst du durchaus wörtlich nehmen. Ab und zu braucht auch der Mann eben auch mal was auf den Popo. Denn dann lernen sie am besten. Aber – und das ist ebenso wichtig – es muss auch Belohnungen geben. Zum Beispiel so, wie ich das jetzt gemacht habe. Das habe ich erst jetzt richtig erkannt. Anfangs war ich auch eher der Meinung, ich müsse ihn richtig streng halten. Er hat zwar nie wirklich protestiert, aber insgesamt war das nicht wirklich gut. Jetzt mache ich das anders.“ Gerade kam mein Mann wieder zurück und sah wirklich schick aus, so in der schwarzen Wäsche. Das schien auch Daniela aufzufallen. „Wow!“ ließ sie nämlich hören. „Das steht ihm aber gut. Hätte ich nicht gedacht.“ Dieses Lob schien auch den Mann zu erfreuen; er lächelte und setzte sich dann zu mir, als ich mit der Hand auf den freien Platz neben mir klopfte. „Und das tollste daran ist, er mag es auch sehr gerne. Klar, erst musste ich mich schon daran gewöhnen. Ist ja nicht unbedingt das Normale, wenn ein Mann Damenunterwäsche, noch dazu Miedersachen, trägt. Jetzt muss er das wenigstens nicht mehr heimlich machen.“ Mein Mann nickte und wagte zu sagen: „So ist es für mich sehr viel einfacher. Und ich muss keine Angst haben, erwischt zu werden.“ Immer noch ziemlich erstaunt schüttelte Daniela den Kopf. „Verrückte Welt“, ließ sie dann hören. „Aber das ist doch nicht verrückter, wie wenn jemand Leder oder Gummi trägt“, meinte ich. „Und mal ganz ehrlich: Ist es nicht auch verrückt, was Frauen – besonders jüngere Frauen – da so manches Mal tragen, ob es nun Unterwäsche oder Oberbekleidung ist. Ich denke, da ist das, was er anhat, eher noch normaler.“ „Okay, da kann ich dir wirklich nur zustimmen.“ Als sie dann zur Uhr schaute, meinte sie nur: „Oh Mann, ich muss doch los!“ Und schon stand sie auf und wir brachten sie zur Tür. Dabei sagte ich leise zu ihr: „Danke für den Test. Sei froh, dass er so verlaufen ist…“ „Wieso?“ fragte sie erstaunt. „Wenn er dich irgendwie angemacht oder mehr gemacht hätte, wäre ich bereit gewesen, auch deinen Popo zu „verwöhnen“ – nicht nur seinen.“ Erstaunt und sehr überrascht schaute sie mich jetzt an. „Das hättest du dich getraut?“ Ich nickte. „Oh ja, da kannst du sicher sein.“ „Na, dann habe ich ja wohl noch einmal Glück gehabt.“ „Oder dein Popo!“ lachte ich und dann war sie weg.

Zu meinem Mann sagte ich dann: „Ich muss sagen, du hast diese 24 Stunden und auch die letzte Prüfung sehr gut überstanden.“ „Prüfung? Welche Prüfung meinst du denn?“ fragte er, weil er von nichts wusste. „Na, die von Daniela. Sie hatte ich zu dir geschickt, damit sie dich testet.“ „Ach, davon hat sie mir gar nichts gesagt. Sie wäre, wie sie sagte, nur gekommen, weil sie neugierig auf ein paar Dinge war. Und das hatte sie ja auch gefragt.“ „Und was genau wollte sie wissen?“ „Wie du mit mir umgehst und ob du vielleicht zu streng bist, na, du weißt schon…“ Ganz offensichtlich war ihm das jetzt peinlich. Deswegen fragte ich auch nicht weiter. „Ist ja auch egal. Jetzt bist du wieder verschlossen und es kann nichts passieren.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Bin ich denn – deiner Meinung nach – wirklich zu streng?“ wollte ich dann trotzdem wissen. Gespannt wartete ich jetzt auf seine Antwort. „Du kannst ganz unbesorgt antworten. Es hat keinerlei Nachteile für dich“, setzte ich noch hinzu. „Sagen wir mal so: Zeitweilig warst du wirklich schon ganz schön streng und hart, hast meinem Popo ganz heftig zugesetzt.“ „Aber du hast nie protestiert“, gab ich von mir. „Nein, das habe ich nicht, weil ich wahrscheinlich auch etwas Angst hatte, es könne noch mehr werden. Außerdem hatte ich das vielfach ja auch wohl verdient. Denn nicht immer habe ich so reagiert oder das getan, was du wolltest. Schließlich hatte ich doch versprochen, dir zu gehorchen. Und wenn man das eben nicht tut…“ „Trotzdem hätte ich es vielleicht doch weniger hart machen müssen.“ Ich lächelte meine Frau an. „Vergiss nicht, wir waren beide noch ganz am Anfang, mussten auch erst noch lernen, wie streng oder hart richtig ist. Immerhin hat es nie Verletzungen gegeben, immer „nur“ einen zum Teil allerdings knallroten Hintern, der mich längere Zeit an meine Verfehlungen erinnert hat.“ Sie nickte, weil es ja stimmte. „Ich weiß allerdings nicht genau, was dich dazu bewogen hat, es nun weniger streng zu treiben. Und eigentlich ist mir das auch ziemlich egal, weil es eben jetzt so ist.“
567. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 14.05.18 21:30

Lieber braveheart,

ich bin mir sicher als Frau war ihr bewusst das sie vertrauen haben konnte in ihren Mann und ihre Liebe, ihre Beziehung, so was spürt und fühlen wir eben.
Der Test war wohl nur der letzte klitze kleine Restzweifel der wohl in jedem schlummert und er wurde ja bestanden, was er versprochen hatte deshalb war es mir klar.
Nur ist da immer ein Restrisiko dabei, man kann vorher nie wissen was passiert.

Ansonsten war ja schon klar das sie zu streng war und er das einsah und sich jetzt einiges verändert hat seid einiger Zeit, was beiden zu Gute kommt.

Danke für ein wieder tolles Kapitel zum Lesen was ich gerne auch jetzt noch kommentiert habe.


LG
Leia
568. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.05.18 11:43

Liebevoll küsste ich sie und legte dann meinen Kopf in ihren Schoß. Dabei konnte ich wieder den Duft meiner Liebsten aufnehmen. „Dann sollte ich – deiner Meinung nach – so weitermachen?“ „Ja, das wäre mir schon recht. Aber du entscheidest – nicht ich.“ „Okay, ich werde weiter drüber nachdenken.“ Ich schaute sie von un-ten her an. „Darf ich mich ein wenig… erkenntlich zeigen?“ Sie grinste mich an. „Und was hast du dir da so vorgestellt?“ „Och, da bin ich ganz flexibel. Wenn du gerne deine Füße verwöhnt hättest, wäre ich damit zufrieden. Wenn es allerdings lieber da zwischen den Beinen stattfinden sollte, würde ich auch nicht ablehnen…“ „Ach, würdest du nicht? Und wenn ich es lieber hinten hätte… Was wäre dann?“ Ich grinste. „Tja, dann müsstest du dich wohl umdrehen, weil es so nicht geht.“ „Das fällt mir die Entscheidung aber schwer. Wäre es auch möglich, alle drei…?“ „Dann müsstest du nur noch die Reihenfolge festlegen“, meinte ich. „Also?“ „Also gut. Ich möchte alle drei Stellen und jede 15 Minuten. Und anfangen solltest du vielleicht mit den Füßen, weil ich gerade passend sitze.“ Ich nickte und kniete sich vor ihr auf den Boden, streifte ihr die Schuhe ab und begann die Füße zu küssen. Gleichzeitig massierten meine Hände sie dort. Eine Weile schaute sie mir dabei zu, denn legte Annelore mit Genuss den Kopf zurück und ließ mich machen. Natürlich schnüffelte ich kräftig an den Füßen, was meine Frau lächeln ließ. Ich konnte das ja längst richtig gut. Langsam schoben meine Hände sich an den Beinen nach oben. Erwartete ich einen Widerspruch? Nein, der sollte nicht kommen. So streifte ich dann die Strümpfe langsam und vorsichtig herunter, zog sie ganz ab und konnte sich nun um die nackten Füße meiner Lady kümmern. Nach dem Massieren und Küssen kam dann meine flinke Zunge hinzu, die fein säuberlich leckte. Mit geschlossenen Augen lag Annelore da und stellte sich vor, ihr „persönliche schwarze Sklave“ wäre dort unten bei der Arbeit an den Füßen der weißen Herrin. Und wenn er das nicht richtig machte, würde sie ihn heftig treten, sogar mit der Peitsche züchtigen, bis rote Striemen seinen nackten, schwarzen Körper zieren würden. Schließlich war das früher doch durchaus normal. Aber ein Blick nach unten ließ sie dann doch die Realität erkennen. Es war leider doch kein schwarzer Sklave, sondern ihr Liebster, der sich trotzdem wunderbar dort zu schaffen machte und sie verwöhnte.

Nachdem ich mich also gründlich um ihre Füße mit den rosa Zehennägeln gekümmert hatte, wollte meine Liebste als nächstes, dass ich – gerade schon sehr praktisch in Reichweite – mich um ihre Spalte kümmerte. „Aber du sollst nur lecken, nicht tiefer eindringen, okay?“ Natürlich hatte ich verstanden, was sie wollte, warum auch immer. Annelore war weiter nach vorne an die Kante gerutscht, den Rock weit hochgeschoben. Mir war gar nicht klar, wann sie denn das Höschen ausgezogen hatte. Ihre Schenkel hatte sie ziemlich weit gespreizt, sodass es trotzdem noch angenehm war. Eine Weile saß ich weiter am Boden, schaute mir die ganze Herrlichkeit an, bis sie dann sagte: „Na, hast du nun genug geschaut? Kannst du vielleicht endlich anfangen?“ Ich nickte, konnte mich trotzdem noch nicht losreißen. Ihre großen, leicht gespreizten, ziemlich dick gepolsterten Lippen, zwischen denen die leicht dunkelbraun gefärbten, kleinen Lippen schon ein wenig hervorschauten machten mich immer wieder heiß. Konnte ich dort bereits die erste glänzende Nässe erkennen? Mit dem Kopf ging ich näher heran und sah mich bestätigt. Als ich dann zu ihr hochschaute, nickte sie nur und meinte: „Ja, mein Lieber, das warst du, wer denn sonst.“ Ich musste lächeln und meinte: „Dann muss ich das wohl wieder weg-machen…“ „Ich bitte darum.“ Und schon drückte ich meinen Mund dort auf, küsste das warme, fast heiße Ge-lände, bevor ich mit der Zunge anfing, auch noch alles abzulecken. Dabei brauchte ich mir keinerlei Gedanken darüber zu machen, ob es ihr gefiel. Die Geräuschkulisse sprach Bände. Und natürlich hielt sie auch nicht sonderlich still, sodass ich leichte Probleme hatte, den Kontakt nicht zu verlieren. Es dauerte nicht lange und ohne mein Zutun öffneten sich die Lippen noch weiter. Natürlich wäre ich dort liebend gerne weiter eingedrungen, aber das war mir ja untersagt. Also leckte ich nur außen an ihren Lippen, an den großen ebenso wie an den kleinen. Allerdings huschte meine Zunge hin und wieder dann doch zu dem harten Kirschkern, was ihr kaum verborgen bleiben konnte. Aber still akzeptierte sie das. Auf diese Weise schaffte ich es allerdings auch nicht, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen. Das war aber auch wohl nicht gedacht. Denn lange vorher hieß es schon: „Und nun kümmere dich um das andere nette kleine Loch…“

Kurz zog ich mich zurück, gab Annelore frei, sodass sie sich umgedreht aufs Sofa knien konnte, mir den Popo hinstreckte und den Rock hochschlagen konnte. Oh, wie liebte ich diese immer noch so festen Rundungen! so-fort begann ich sie abzuküssen und zu streicheln. Eine Weile ließ meine Frau das geschehen, bis ich dann zu hören bekam: „Hat deine Zunge schon Feierabend gemacht?“ Nun begann ich die Kerbe zwischen den Backen auf und ab zu lecken. Dabei kam ich natürlich mehrfach über das kleine, faltige Loch, welches schon vor Verlangen zuckte. „Wenn du willst, darfst du hier mehr machen“, kam dann von Annelore. Das musste man mir nicht zweimal sagen und sofort konzentrierte ich mich auf das Loch selber. Begann ich es erst intensiver zu umzüngeln, versuchte ich schon sehr bald, dort einzudringen. Da meine Liebste sich dort mehr und mehr entspannte, gelang es mir dann auch. Wie ein kleiner runder Mund starrte es mich dann an, wollte sich auch wohl nicht schließen. Also drang ich so tief wie möglich ein, hatte auch keinerlei Angst… Und meine Liebste stöhnte verhalten. „Ich… ich muss dir… gar nicht sagen… leck mich am… Du machst es schon freiwillig…“, kam dann von ihr. Fest presste ich meine Lippen um das leicht geöffnete Loch, saugte und schob die Zunge dort hinein. „Was… was machst… du da…“, hörte ich sie keuchen. Natürlich konnte ich nicht antworten. Mit den Armen um ihren Unterleib geschlungen, drückte ich sie ganz fest an mich. Sie konnte nicht ausweichen. So hielt ich sie mehrere Minuten fest, bis sie dann keuchte: „Hör… bitte… auf… Ich kann… nicht mehr….“ Nur ungerne gab ich sie frei, löste meinen Mund dort. Schnell noch zum Abschluss auf- und abgeleckt und dann hockte ich mich auf den Bo-den. Annelore hatte ihren Kopf auf die Lehne gelegt und keuchte verhalten. Im gleichen Moment ritt mich der Teufel und ich schob ihr –ohne sie zuvor zu fragen - blitzschnell zwei Finger in die nasse Spalte zwischen den leicht gespreizten Schenkeln. Ihr Kopf zuckte hoch, ein tiefes Stöhnen kam aus ihrer Brust und sie drückte ihren Popo der Hand entgegen. Während die Finger nun ganz in ihr steckten, drückte der Daumen auf die Rosette. Da es hier noch ziemlich feucht war, konnte er dort auch eindringen. Vorsichtig bewegte ich nun Finger und Daumen und erreichte genau das, was ich wollte. Denn nur ganz kurze Zeit später rollte die heiße Woge ihres Orgasmus‘ über sie hinweg, nässte meine Finger noch mehr.

Hatte ich befürchtet, sie würde heftig protestieren, passierte genau das Gegenteil. Mit zuckenden Bewegungen deutete sie an, ich möge meine Hand doch mehr bewegen, sozusagen den Lümmel in ihr ersetzen. Nur zu gerne tat ich das. Die Finger bewegten sich hin und her, stießen rein und raus, drehten und quirlten sich im Inneren, während der Daumen heftig die Rosette drückte oder auch dehnte. Ich musste dann meine Hand nur dort gut festhalten, weil Annelore recht heftige Bewegungen machte. Mehrere Minuten steckte ich dort so in ihr, bis sie sich langsam vorbeugte und meine Finger hinausglitten. Wenig später lag sie auf dem Sofa, musste sich offensichtlich erholen. Einen Moment zögerte ich, wollte den ausgelaufenen Liebessaft da unten bei ihr ablecken. Aber dann ließ ich es lieber, bedauerte es aber trotzdem. Aber Annelore schien zu erahnen, was in meinem Kopf vor sich ging. Denn nun deutete sie nur stumm auf den Boden; ich sollte mich dort hinlegen, natürlich auf den Rücken. Und dann kam sie vom Sofa, hockte sich schnell und immer noch ziemlich erregt auf meinen Mund. So bekam ich dann also doch noch, was ich gerne wollte. Mit beiden Händen spreizte sie langsam ihre heißen Lippen dort unten, bevor sie sich vollkommen setzte. Und schon tropfte mir heißes Liebeswasser in den Mund, rann über meine Zunge. Fest drückte meine Liebste nun das Geschlecht auf meinen Mund und schon sehr bald begann ich vorsichtig, mit der Zunge die Nässe dort abzulecken. Dabei achtete ich sehr genau darauf, den Kirschkern nicht zu berühren. Auch dran ich nicht weiter in den Schlitz ein, was sie wohlwollend zur Kenntnis nahm. Als sie sich dann langsam mehr beruhigt hatte, öffnete sie auch noch die Schleuse zur anderen, ebenso tief verborgenen Quelle in ihrem Schoß. Und auch hier floss es ziemlich heiß in meinen Mund. Fast gierig trank ich nun, was sie mir so gab. Ich hatte damit ja keinerlei Mühen, aber es wunderte mich, wo sie denn schon wieder diese Menge her hatte. Aber Schluck für Schluck nahm ich alles auf, was sie mir da jetzt gab. dabei war mir nicht klar, ob es mit voller Absicht oder mehr im Unterbewusstsein war. Jedenfalls schien es sie deutlich zu erleichtern. Die ganze Zeit schaute sie mich nicht an, saß nur mit geschlossenen Augen auf mir. Dann erhob sie sich und gab mein Gesicht wieder frei. Ohne mich weiter zu beachten, ging sie ins Bad, wie ich hören konnte. Was genau sie dort machte, erfuhr ich nicht. Jedenfalls kam sie dann zurück und setzte sich wieder aufs Sofa. Erst dann schaute sie mich direkt an.

„So, mein Lieber, ich hoffe, du hast bekommen, was du wolltest.“ Ich nickte. „Ja, danke, Liebes. Ich hoffe, es war für dich ebenso schön wie für mich…“ Annelore nickte. „Oh ja, aber das weiß ich ja, wenn du das machst. Schließlich habe ich dich ja trainiert… Das kann ja nur ein gutes Ergebnis geben. Sagen ja auch meine Freundinnen.“ Sie grinste breit über das ganze Gesicht. „Ich hoffe, ich habe dich mit dem „Champagner“ nicht überfordert…“ „Nein, das hast du nicht. Obwohl das ja schon wieder eine ganze Menge war.“ Das kommentierte sie nun nicht. Stattdessen schaute sie zur Uhr. „Wie wäre es denn mal mit einem Happen zum Essen?“ fragte sie. „Ja, wäre okay.“ Ich stand auf und ging in Richtung Küche. Da ich immer noch völlig nackt war, stoppte Annelore mich und fragte: „Willst du etwa so gehen?“ Ich schaute sie an und nickte. „Ja, warum nicht? Spricht was da-gegen?“ Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Nö, von mir aus nicht. Aber wie wäre es denn, wenn du vielleicht noch ein paar Gewichte an den hübschen Beutel hängst…?“ Sofort schaute ich zu den Stäben und Gewichten, die ja von vorhin noch auf dem Tisch lagen. Annelore folgte meinem Blick und sagte: „Nein, nicht mit den Stäben.“ „Dann ja“, stimmte ich zu. „Es könnte aber etwas unangenehm werden“, meinte sie noch, als sie die Schraubösen aus der Schublade holte. Wir hatten sie an verschiedenen Stellen stets griffbereit untergebracht. Ich trat nahe zu ihr und schon schraubte sie an jeder Seite des Ringes um den Beutel eine solche Öse an. Dann schaute sie auf den Tisch. Hier lagen verschiedene Gewichte: jeweils zweimal 100 Gramm, 200 Gramm und 300 Gramm. Welche würde sie nach der Ankündigung wohl auswählen? Inzwischen war ich dort ja einiges gewöhnt, obgleich das nie angenehm war. Es dauerte ziemlich lange, bis Annelore dann etwas ausgewählt hatte. Und dann kamen auf jede Seite die zwei Gewichte mit 200 und 300 Gramm an die Ösen, wurden dort sicher festgehakt. Nun wurde der Beutel deutlich nach unten gezerrt. Es würde nicht lange dauern, bis es richtig unangenehm würde. Annelore schaute mich an. „Na“, fragte sie, „gefällt es dir?“ Langsam nickte ich, sodass meine Liebste lachte. „Oh Mann, wie kann man nur so lügen. Ich sehe dir doch deutlich an, dass es bereits jetzt unangenehm ist. Aber du traust dich nicht, das zu sagen. Ihr Männer seid doch alle gleich.“ Und mit wenigen Griffen hatte sie die jeweils 300 Gramm wieder abgenommen. “Und nun ab in die Küche, bevor ich es mir anders überlege.“ Mit einem ziemlich kräftig baumelnden Beutel verschwand ich in die Küche. Dort deckte ich den Tisch, holte die benötigten Sachen aus dem Kühlschrank und kochte auch noch Tee. So war ich fast fertig. Als meine Liebste kam.

Schnell kniete ich mich auf den Boden, achtete aber genau darauf, dass die Gewichte schön frei hingen, nicht etwa auflagen. Das war nämlich auch so etwas, worauf sie immer achtete. Lächelnd bemerkte sie das natürlich gleich. Ich beugte mich vor, küsste die immer noch nackten Füße und dann setzte die Lady sich. Schnell stand ich auf und goss ihr Tee ein. Auf einen Wink hin durfte ich mich auch setzen. Auch jetzt musste ich so sitzen, dass die Gewichte schön frei baumelten. Und immer wieder scheuchte sie mich hoch, um irgendwas zu holen. Das war schon immer eine beliebte Möglichkeit der Disziplinierung, wenn mein Popo mal wieder seine Portion bekommen hatte. Heute hatte das natürlich keinen solchen Erfolg. „Meinst du, dass du nun genügend belohnt worden bist? 24 Stunden Freiheit für deinen Kleinen und das Vergnügen mit mir?“ Ich nickte. „Ja, ganz bestimmt, Lady Annelore. Und dafür bedanke ich mich auch recht herzlich. Ich weiß ja, dass ich das nicht wirklich verdient habe.“ Jetzt schaute sie mich streng an, dann lächelte sie. „Was du verdient hast oder nicht, kannst du ganz beruhigt mir überlassen. Ich glaube, ich kann das doch besser entscheiden.“ „Jawohl, Lady Annelore“, gab ich gleich zu.

„Und heute Nacht wirst du brav deinen Metallstopfen tragen – und zwar den dicken…“ Ich schaute meine Frau an und nickte. Wahrscheinlich war sie einfach der Meinung, meine Rosette müsste mal wieder gedehnt werden. Außerdem hatte dieses Teil vorne im Kopf kleine Kugeln, die sich bei jeder Bewegung bemerkbar machten und diese Vibrationen auf meine Prostata übertrugen. Ich würde also möglich ruhig liegen müssen, um nicht aus Versehen eine ungewollte Entleerung herbeizuführen. Natürlich ahnte Annelore, was in meinem Kopf passierte, denn sie setzte noch hinzu: „Und damit du wirklich ruhig schlafen kannst, wirst du in den Gummisack krabbeln, den ich fest zusammenschnalle.“ Na, das konnte ja eine tolle Nacht werden, dachte ich mir, nickte aber zustimmend. Liebevoll schaute sie mich an und meinte: „Ich weiß doch, wie sehr du das liebst.“ Ganz Unrecht hatte sie nicht, aber die Frage war doch, kamen sonst noch irgendwelche Sachen hinzu? Schließlich wäre es auch nicht das erste Mal, dass der Gummischlafsack zuvor gründlich mit Brennnesseln ausgepolstert wurde. „Damit ich es richtig schön bequem hätte“, meinte sie damals. Das Ergebnis war natürlich völlig anders. Oder sie kam auf die Idee, mich zuvor mit Rheumasalbe einzucremen. Denn die Verbindung der Creme mit feuchter Wärme im Schlafsack ergab eine ungeheuer intensive Wärme. Auf einen Knebel verzichtete sie dann allerdings, sodass ich ordentlich Mühe hatte, nicht ständig zu jammern und meine Lady am Schlafen zu hindern. Die Folgen waren leicht abzusehen…

Lange dauerte es nicht mehr, bis sie das dann in die Tat umsetzte, weil es Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Ohne Widerspruch folgte ich ihr ins Bad, wo sie vergnügt auf dem WC Platz nahm. Wenig später hörte ich es auch schon plätschern. Ich stand abwartend in der Nähe, schaute zu. Allerdings gönnte sie mir keinen Blick zwischen ihre Schenkel, obwohl ich das sehr gerne getan hätte. Natürlich bemerkte sie das und meinte nur: „Ich denke, wir sollten es nicht gleich übertreiben.“ Damit nahm sie nun – leider – von dem Papier und wischte sich damit ab. Wenigstens durfte ich mich nun an ihre Stelle setzen, um mich auch zu entleeren. Es wäre auch durchaus möglich gewesen, mich damit zusätzlich die ganze Nacht zu belästigen. Meine Lady war inzwischen dabei, die Zähne zu putzen. Nebenbei kramte sie in einer Schublade. Ich wusste nicht, was sie suchte. Hoffentlich nicht etwas, was mir die Nacht noch ungemütlicher machen konnte. Aber dann fand sie – ich wusste ja nicht, ob sie es gesucht hatte – ein Kondom, was mich erleichtert aufatmen ließ. „Na, hattest du dir schon wieder Sorgen gemacht?“ fragte sie grinsend. Denn sie hatte natürlich bemerkt, dass ich unruhig zuschaute. Ich nickte. Ein klein wenig schon.“ „Aber ich habe doch nur ein Kondom gesucht – für alle Fälle.“ „Das wusste ich ja nicht“, gab ich kleinlaut zu. Meine Frau lächelte und ging ins Schlafzimmer. Nachdem ich mir auch die Zähne geputzt hatte, folgte ich ihr.

Auf meinem Bett lag schon der Gummischlafsack und sie selber trug ihr Nachthemdchen. Verführerisch lugte hinten de Popo ein Stückchen hervor. In der Hand hatte sie den Popostopfen. „Ich hoffe, du bist da hinten schön sauber“, meinte sie und ich nickte. „Dann beuge dich schön vor, damit ich ihn dort einführen kann.“ Ich gehorchte, zog sogar meine Popobacken leicht auseinander. Bevor mir nun der Stopfen eingeführt wurde, küsste und leckte meine Lady mich dort noch etwas. Das war etwas, was ich sehr gerne mochte, aber viel zu selben bekam. Ein paar Mal leckte sie dort auf und ab, bis dann der kühle Popostopfen an die Stelle kam. Langsam führte sie ihn ein, dehnte meine Rosette erstaunlich gefühlvoll. Dann rutschte er ganz hinein und die Platte lag an der Haut an. „Na, wie fühlt es sich an?“ „Gut, Lady, danke.“ Jetzt bewege dich noch, ob alles okay ist.“ Ich bewegte meinen Popo und schon spürte ich die Vibrationen der Kugeln im Popostopfen. Das schien auch meine Lady bemerkt haben, denn nun hieß es: „Halt mir deinen Kleinen im Käfig hin, damit ich das Kondom überstreifen kann.“ Sofort stand ich aufrecht und präsentierte ihr den Käfig. Inzwischen hatte meine Frau das Kondom ausgepackt und zog es nun über dem Käfig und verpackte auch den Beutel mit. Nun nahm alles zusammen die Form einer Kugel an. Zufrieden schaute sie alles an, befahl mich nun in den Gummischlafsack. Mühsam kletterte ich hinein, brachte Hände und Füße an den dafür vorgesehenen Stellen unter und dann schloss sie den Reißverschluss. Bereits jetzt legte sich die Gummihaut ziemlich eng und fest um meinen Körper.

Das wurde noch deutlich mehr, als die acht Riemen zugeschnallt wurden. Jetzt lag ich völlig bewegungslos dort, was dem Popostöpsel nur zuträglich war. Nur mein Kopf war jetzt noch frei und etwas beweglich, was sich änderte, als dann auch noch das feste Gummi-Halskorsett hinzukam. „So kannst du bestimmt eine sehr ruhige Nacht verbringen, meinte meine Frau und lächelte mich an. Sorgfältig deckte sie mich nun auch noch zu. Es würde sicherlich schon sehr bald ziemlich warm in meinem Sack werden. „Und damit du mich nicht vergisst, darfst du noch ein klein wenig an meiner Spalte „naschen“. Vielleicht findest du dort auch noch etwas…“ Damit kam sie näher und saß wenig später auf meinem Gesicht. Natürlich konnte ich den Duft ihres Geschlechtes deutlich riechen und wirklich mit der Zunge dort auch etwas lecken. Als ich dann allerdings mit der Zunge dort eindrang, stieß ich auf einen Widerstand. Fragend schaute ich sie von unten her an. „Ja, genau das hatte ich gemeint. Das ist nämlich für dich.“ Und dann zog sie einen schwarzen Nylonstrumpf aus der Spalte heraus, der von Feuchtigkeit glänzte. Vorsichtig legte sie ihn nun zu einem kleinen, flachen Päckchen zusammen, griff nach dem Gegenstück dazu, welches sie mir über den Kopf streifte. Der feuchte Strumpf wurde mir über Mund und Nase gelegt, dann sorgte der andere für einen sicheren Halt an der Stelle. Bei jedem Atemzug nahm ich jetzt al-so ihren Duft auf. „Und nun schlaf schön.“ Damit rollte sie sich auf ihre Seite und war, wie ich hören konnte, recht bald eingeschlafen. Bei mir dauerte es aus verständlichen Gründen deutlich länger. Aber dann schaffte ich es auch.


Am nächsten Morgen war ich wach, wusste aber nicht, wie spät es war. Vorsichtig versuchte ich zu meiner Frau zu schauen, was wegen des Nylonstrumpfes über den Kopf nicht ganz einfach war. Aber sie schien noch zu schlafen. Der auf meinem Gesicht liegende Strumpf war natürlich inzwischen trocken, verströmte nicht mehr so viel Duft wie gestern. Ein klein wenig konnte ich ihn noch wahrnehmen. In meinem Gummisack war es sehr warm und auch ziemlich feucht. Das lange, so bewegungslose Liegen war alles andere als angenehm, und so hoffte ich, bald von meiner Lady befreit zu werden. Vorläufig regte sie sich aber noch nicht, was darauf hindeutete, dass es noch früh sein musste. Trotzdem schaffte ich es nicht, wieder einzuschlafen. Irgendwann spürte ich, dass meine Frau dann auch wohl aufwachte. Lächelnd schaute sie zu mir. „Na, bist du schon wach?“ Ich nickte. „Hast du auch so gut geschlafen wie ich?“ fragte sie dann. „Nein, gar nicht. Aber das muss ich dir wohl nicht erklären.“ „Och, ist mein Liebster etwa sauer? Nur, weil er in dem schicken Schlafsack liegen musste? Vielleicht solltest du aufpassen, was du sagst. Was meinst du, wie unangenehm jetzt eine anständige Tracht auf dem Popo sein wird… die ganze Nacht gut eingeweicht…?“ Da hatte sie vollkommen Recht. Es würde deutlich mehr schmerzen als normal. „Tut mir leid“, brachte ich dann zerknirscht hervor. „Na gut, wollen wir mal drüber hinwegsehen.“ Sie stand auf und ging ins Bad, ließ mich so liegen. Etliche Minuten vergingen, bis ich dann auch noch die Dusche hörte. Also würde ich noch längere Zeit hier bleiben.

Endlich kam sie – vollkommen nackt – zurück. In aller Ruhe zog sie sich jetzt an, ließ mich dabei zuschauen. Zu einem hübschen BH kamen das passende Höschen, ein Strapsgürtel und weiße, glänzende Nylonstrümpfe. Es zierten ihre erstaunlich guten Körper sehr deutlich. Eine Hose und T-Shirt verdeckten nun alles und damit schien sie fertig zu sein. Aber anstatt mich jetzt zu befreien, verließ sie das Schlafzimmer. Was sollte denn das jetzt werden? Allerdings steckte sie wenig später den Kopf zur Tür herein und meinte: „Du hast heute frei. Ich habe im Büro angerufen und gesagt, dass du „leider“ nicht kommen kannst. Du wärest durch den Gummischlafsack „verhindert“.“ Dabei grinste sie und ich überlegte, ob sie das wirklich gesagt hatte. Zuzutrauen wäre ihr das ja schon… „So kannst du dich noch ein wenig erholen. Ich komme dann nachher zu dir.“ Und schon verschwand sie wieder. Was hatte sie bloß vor mit mir? Trotz intensiven Grübelns kam ich zu keinem Ergebnis. Es blieb mir nichts anderes übrig, als abzuwarten. Bis sie dann allerdings zurückkam, verging sehr viel Zeit. Aber dann nahm sie mir wenigstens den Nylonstrumpf vom Kopf, sodass ich wieder frei atmen konnte. Außerdem hatte sie mir ein Frühstück mitgebracht. Meine Frau setzte sich neben mich aufs Bett und begann mir nun das Müsli in den Mund zu löffeln. Allerdings stellte ich sehr schnell fest, dass sie es nicht mit Milch angerührt hatte. Einfach nur mit Wasser? Wie langweilig. Dass sie etwas anderes genommen hatte, schmeckte ich dann bereits beim ersten Löffel voll. Erstaunt und überrascht schaute ich sie an, während ich kaute. „Na, das hattest du wohl nicht erwartet, wie? Ich hoffe, es schmeckt dir. Ist ja schließlich meine „Spezial-Mischung“, extra für dich.“ Ich nickte, soweit möglich. In aller Ruhe musste ich nun alles aufessen. Das dauerte auch länger als gedacht. endlich war die Schüssel leer. „Brav, mein Lieber, fein hast du alles aufgegessen. Möchtest du noch etwas zu trinken?“ So ganz sicher war ich mir nicht, ahnte zwar, was auf mich zukommen würde. Aber es erschien mir auch nicht ratsam, es abzulehnen. So nickte ich nur. Und schnell bekam ich aus einem Becher Milch zu trinken. überrascht schaute ich meine Frau an. „Was ist los? Habe ich was falsch gemacht?“ dann schaute sie in den Becher. „Oh nein, da habe ich doch tatsächlich die Milch hineingetan statt in das Müsli. Oh, ist mir das peinlich… Tut mir leid für dich.“ Dabei wusste ich genau, dass es mit voller Absicht geschehen war.

„Willst du denn gar nicht wissen, warum du heute zu Hause bleiben darfst? Du bist doch sonst auch so neugierig…“ Also fragte ich brav. „Was ist denn der Grund dafür? Verrätst du ihn mir?“ Lächelnd schaute sie mich an. „Eigentlich wollte ich das ja nicht. Okay, will mal nicht so sein. Wir bekommen nämlich gleich Besuch.“ „Okay, und wer wird das sein?“ Neugierig betrachtete ich meine Lady. „Erinnerst du dich noch an Natalie und Charlotte…?“ Oh ja, an die beiden Frauen erinnerte ich mich sehr gut, allerdings nicht sonderlich positiv. Es waren die jungen Frauen, die wir mehrfach im Supermarkt getroffen hatten und immer „extravagante“ Wünsche hatten. Und jetzt würden die beiden zu uns kommen? „Sie möchten dich einfach mal wieder sehen.“ Mehr wurde mir jetzt nicht verraten. „Nanu, möchtest du gar nichts dazu sagen?“ fragte meine Lady erstaunt. Ich schüttelte nur kurz den Kopf. „Na gut, ich hoffe, du freust dich wenigstens etwas über den freien Tag.“ Damit verließ sie mich erst einmal wieder.

Wenig später hörte ich dann die Klingel der Haustür. Wenig später plapperten die drei Frauen miteinander. Allerdings konnte ich davon nichts verstehen. Vor allem kamen sie nicht sofort zu mir, gingen wohl erst in die Küche. Langsam wurde ich dann doch unruhig. Offensichtlich war ich dann etwas eingenickt, denn plötzlich hörte ich die Stimmen der Frauen, wie sie die Treppe hinauf kamen. Und dann standen sie im Schlafzimmer. „Ja hallo, grüß dich“, kam dann von Natalie; Charlotte nickte zustimmen. Ich betrachtete sie genau. Beide trugen einen Rock und dazu Nylons oder Strumpfhosen, genau konnte ich es nicht sehen. Ihre Brüste waren deutlich in BHs verpackt und standen schön hervor. „Das finde ich wunderbar, dass du ihn noch im Gummischlafsack gelassen hast“, meinte Charlotte. „So kann er alles ganz leicht tun, was wir gerne möchten. Aber zuerst geben wir ihm mal was zu sehen.“ Damit legte sie ihren Rock ab und drehte sich um. Zum einen sah ich jetzt, dass sie Strapsgürtel und Strümpfe trug, zum anderen waren ihre Popobacken – seitlich von dem Tanga zu erkennen- mit einigen roten Striemen verziert. Sie beugte sich etwas vor und zog die Backen sogar noch ein Stück auseinander, sodass ich auch einen Striemen dazwischen erkennen konnte. „Ich hoffe, es gefällt dir, was du zu sehen bekommst.“

Ich nickte zustimmend, als sie sich zu mir umblickte. „Diese hübschen Verzierungen habe ich von Natalie bekommen, weil ich gestern Abend mit einer Freundin unterwegs war. Leider wurden wir dabei erwischt, gerade als wir es so wunderschön miteinander trieben…“ Natalie meinte gleich dazu: „Du weißt doch ganz genau, wie eifersüchtig ich bin. Aber du musstest es ja unbedingt trotzdem machen.“ „Ich habe dir aber auch gesagt, dass es mir Leid tut…“ „Ja, nur glaube ich es dir nicht.“ Inzwischen hatte Charlotte sich neben meinem Bett auf einen Stuhl gesetzt, die hochhackigen Schuhe ausgezogen und hielt mir ihre nylonbestrumpften Füße ins Gesicht. so-fort konnte ich ihren kräftigen Duft nach Fuß, Frau und Leder aufnehmen. Die Sohlen ihrer Füße rieben über mein Gesicht, ließen mich zwischendurch schnuppern, küssen und auch ein wenig lecken. Dass sie dabei etwas unruhig immer wieder hin und her rutschte, lag wohl an dem behandelten Popo. Natalie hatte nun meine Decke vollständig weggeschoben und öffnete den Reißverschluss von unten, genau über meinem Kleinen im Käfig. Zusammen mit dem Beutel – alles noch hübsch im Kondom verpackt – holte sie nun hervor.
569. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 23.05.18 11:28

Lieber braveheart,

ich wusste nicht das auch hier die Protagonistin Annelore heißt aber egal, soll nicht weiter mich stören.

Ansonsten ist hier ja nicht viel zu schreiben da ja es positiv verläuft meiner Meinung nach auch wenn es sich wieder etwas verschärft und mit den beiden Damen wieder ein neues Spielfeld geschaffen wurde.

Hat mich nur etwas erstaunt warum unsere Protagonistin ihren Mann so links liegen ließ die ganze Zeit bevor besagte Damen auftauchten.

Wir werden des Rätsels Lösung sicher gewahr werden in der Fortsetzung wofür ich dir hier jetzt schon danke sagen möchte.

LG
Leia
570. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.05.18 17:32

Sorry - mein Fehler. Irgendwann musste das ja passieren...



Fragend schaute sie meine Frau an. „Nur zur Sicherheit, für den Fall, dass er heute Nacht sabbert…“ Eine Weile spielte die junge Frau damit, machte mich noch etwas heißer und befreite ihn von dem zum Glück leeren Kon-dom. Kurz beugte sie sich sogar vor und stülpte ihren Mund darüber. Verhalten stöhnte ich. „Nun mach doch den armen Kerl nicht so heiß“, kam dann von Charlotte. „Ach, da kann nichts passieren“, meinte meine Frau la-chend. „Er war gerade erst 24 Stunden frei und wurde ziemlich entleert. Ihr könnt also gerne weitermachen.“ Erstaunt schauten die beiden jungen Frauen sie an. „Das hast du erlaubt? Und du hattest ihn nicht ständig unter Kontrolle?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, darauf habe ich verzichtet, weil ich ihm vertraue. Und er hat mein Vertrauen auch nicht missbraucht.“ „Na, das wundert mich aber. Sonst können Männer das doch auch nicht.“ Immer noch hatte ich Charlottes Füße im Gesicht, wobei ab und zu auch die Zehen schon in meinen Mund eindrangen. Und Natalie spielte intensiver mit dem Kleinen, massierte den Beutel ziemlich heftig. Und meine Lady ließ sie gewähren, schaute nur aufmerksam zu. „Soll ich vielleicht meine Nylonstrümpfe ausziehen, damit du dich besser mit meinen Zehen vergnügen kannst?“ fragte Charlotte und ich nickte nur, hatte ich doch gerade einen Fuß im Mund. Verschmitzt lächelnd nahm Charlotte einen Fuß zurück und gestattete mir dabei einen freien Blick zwischen die Schenkel, wo ich ihre rote Spalte sehen konnte.

Natalie unterbrach ihre Tätigkeit, schaute ihre Freundin und dann mich an. „Sag mal, habe ich das gerade richtig gesehen, du glotzt meiner Freundin ganz ungeniert zwischen ihre Beine auf das Geschlecht? Ich finde das ziemlich ungehörig! Das kannst du vielleicht bei deiner Frau machen, aber doch nicht bei uns!“ Ich konnte nicht sehen, wie meine Frau grinste. Natürlich war das eigentlich gar nicht so schlimm. Natalie packte meinen Beutel am Ring und zog daran, was den beiden Bällchen gar nicht gefiel. „Willst du darauf etwa auch nicht antworten?“ Ich konnte gar nicht reden, da ich immer noch Charlottes zweiten Fuß im Mund hatte. Aber das interessierte die andere Frau nicht. „Also ich finde das unverschämt. Und deswegen muss ich wohl was dagegen tun.“ Sie schaute zu meiner Frau. „Hast du Gummihandschuhe?“ Bereits jetzt ahnte ich, was kommen würde, konnte aber nichts dagegen tun. Meine Lady gab Natalie Gummihandschuhe und schon verschwand die Frau aus dem Zimmer. Charlotte hatte den ersten Strumpf ausgezogen und schob mir nun diesen nackten Fuß zum lecken und Lutschen in den Mund. Brav tat ich das und nuckelte an jedem Zeh. Auch die Zwischenräume wurden sorgfältig beachtet. So bekam ich kaum mit, dass Natalie zurückkam – in der Hand einen schönen Strauß Brennnesseln. „Schau mal, was ich hier Feines für dich habe!“ Nun hielt sie mit die Pflanzen gut sichtbar hin. Dann kniete sie sich über meine Beine und begann, mit den ersten Trieben dieser gemeinen Pflanze meinen Beutel zu bearbeiten. Natürlich brannte es wie Feuer und ich zuckte heftig.

Die Folge war natürlich, dass sich auch die Kugeln in meinem Popostopfen deutlich bemerkbar machten. Das zusammen mit Nesseln erregten mich, quetschten den Kleinen noch fester in sein Gefängnis. Zusätzlich begann ich auch noch zu stöhnen. „Schaut euch nur an, wie sehr ihm das gefällt“, lachte Natalie und arbeitete weiter. Nun versuchte sie auch, das bisschen Haut von meinem Lümmel damit zu bearbeiten. „Natti, was machst du denn da!“ meinte Charlotte. „Siehst du nicht, dass dem Mann das gar nicht gefällt!“ „Ach, tatsächlich? Ich achte, er freut sich darüber und zuckt vor Freude.“ Die ganze Zeit hatte sie natürlich kräftig weitergemacht. „Nein, da täuscht du dich. Es ist ihm wirklich sehr unangenehm. Probiere es doch mal an deiner eigenen Spalte aus. Dann weißt du Bescheid.“ Und was jetzt kam, konnte ich kaum glauben. Denn Natalie zog jetzt ihr Tanga-Höschen, welches sie bis dahin noch trug, aus, legte es neben meinen Kopf. Und dann nahm sie zwei oder drei der Triebe und drückte sie sich tatsächlich zwischen die eigenen Schenkel auf die glattrasierte Spalte. Mit beiden gummierten Händen drückte sie nach, hatte ganz bestimmt sehr intensiven Kontakt mit den Nesseln. Sofort keuchte und stöhnte sie. „Du… du hast… Recht…“, stöhnte sie. „Es… es ist… wirklich… nicht… angenehm…“ Und trotzdem machte sie zu meiner Verblüffung weiter. Während sie mit einer Hand ihre Lippen leicht spreizte, drückte die andere weiter die Pflanzen dazwischen. Mit zitternden Beinen stand sie da. Nun brach sie die letzten paar Zentimeter ab und stopfte sie sich zwischen die schon kräftig roten Lippen direkt in den Schlitz so tief es nur ging, bohrte sogar noch nach. Meine Frau schaute mit leicht geöffnetem Mund zu. Das hatte sie auch wohl nicht erwartet.

„Natalie, was soll das! Du weißt doch, wie schmerzhaft das ist“, meinte Charlotte, die keinerlei Anstalten machte, ihre Freundin davon abzuhalten. Aber Natalie schien es nicht zu hören, und nun konnte meine Frau sogar sehen, wie sie ihren Tanga wieder anzog und noch weitere scharfe Triebe der Brennnessel unter den Stoff legte, sodass sie auf der Haut zu spüren waren. „Du weißt doch…, dass ich das… ab und zu… brauche…“, keuchte die Frau. Unter dem weichen BH standen ihre Nippel stramm empor. „Ach, haben dir die Striemen auf dem Popo noch nicht gereicht?“ Natalie schüttelte den Kopf. „Wofür hast du sie denn bekommen?“ fragte meine Lady. Aber die Frau sagte nichts dazu. „Du kannst es ihr ruhig sagen“, meinte Charlotte. Erst jetzt sagte Natalie leise und immer noch leicht zittern, weil die Nesseln ja scharf waren: „Ich habe sie von meinem Liebhaber bekommen.“ Schweigend schaute meine Frau sie an, wartete auf mehr, was dann auch kam. „Ich… ich wollte… seinen Stab nicht… in den Mund nehmen… Er hatte… zuvor… in… in meinem Popo… gesteckt.“ „Du musst aber noch dazu sagen, dass er dich dort vorher wirklich gründlich gereinigt hatte“, ergänzte Charlotte nun. „Außerdem wurdest du zuvor von zwei Männern gründlich verwöhnte – vorne und hinten. Natalie nickte mit dem Kopf. „Also gab es dann auch keinen Grund, ihm das zu verweigern, und damit hattest du die Hiebe auch verdient.“ „Ich weiß ja“, sagte Natalie leise.

Inzwischen hatte Charlotte mir auch die Zehen ihres anderen Fußes zum Ablutschen gegeben. Mit großer Mühe war ich damit beschäftigt. Aber nahm zog die Frau mir den Fuß weg und schaute kurz mit einem fragenden zu meiner Lady, die nur nickte. Offensichtlich wusste sie genau, was Charlotte wollte. Denn wenig später schwang sie sich aufs Bett und platzierte ihre rot leuchtende Spalte direkt über meinem Gesicht. Ich konnte kaum den Blick davon abwenden, zumal sie auch noch die Lippen leicht auseinanderzog. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie mit einem breiten Grinsen. „Es ist ein wunderschöner Anblick, Lady. Und wie es duftet!“ „Da bist du nicht der erste, der das feststellt“, meinte Charlotte. „Und jetzt würdest du wohl zu gerne deine Lippen draufdrücken und mich lecken, richtig?“ Ich nickte. „Wenn ich darf…“ „Tja, ich weiß nicht so recht, ob dir das, was ich noch für dich hätte, wirklich gefällt.“ Sie machte eine kleine Pause. „Denn, damit du es genau weißt, ich hatte vorher noch fantastischen Sex mit einem Mann… ein Schwarzafrikaner. Wow, war der gut gebaut. Und sein Prügel erst… Ich hatte das Gefühl, er reichte mir bis in den Magen. Und als er dann abspritzte, hat er zweimal eine riesige Portion dort hinterlassen. Das war jetzt nur zu deiner Information. Und – möchtest du immer noch, dass ich dir meine Spalte zum Lecken gebe?“

Sie hatte genau das erreicht, was sie geplant hatte: Ich konnte jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Also nickte ich tapfer, obwohl ich es eigentlich nicht wollte. „Also gut. An mir soll es nicht scheitern. Allerdings hatte deine Frau mir gesagt, du magst das von Männern „nicht so gerne“. Stimmt das denn nun nicht?“ „Doch, es stimmt“, sagte ich ganz leise. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden.“ „Ja, es stimmt. Ich mag es nicht, wenn ein Mann seinen spuckenden Lümmel in meinem Mund hält. Freiwillig würde ich keinen Männerstab in den Mund nehmen…“ „Aber wenn ich das möchte, dann tut er das natürlich schon“, meinte meine Lady lächelnd. Ich nickte zustimmend. „Also wird das jetzt auch kein Problem sein. Außerdem hast du das Zeug doch sicherlich schon mit deinem Liebessaft vermischt…“ Charlotte nickte. „Aber natürlich, denn ich habe auch ganz schön was beigesteuert.“ Und damit ließ sie sich nun vollständig auf meinem Mund nieder. „Mach ihn schön auf“, meinte sie noch, bevor ihr heißes Geschlecht mich berührte. „Schließlich soll nichts davon verloren gehen.“ Ich gehorchte und wenig später, nachdem die Frau aufgesessen hatte, kamen die ersten Tropfen geflossen und rannen über meine Zunge. Ich gab mir Mühe, sie möglich schnell zu schlucken, bevor sich sicherlich unangenehme Geschmack bemerkbar machte. Aufmerksam schaute Charlotte mir dabei auch von oben zu. „Schmeckt es dir denn, mein Süßer?“ fragte sie mit schelmischem Lächeln. Als ich mit den Augen Zustimmung signalisierte, schüttelte sie den Kopf. „Nein, mein Lieber, du lügst!“ Streng sprach sie das aus, was natürlich meine Frau auch gleich aufbrachte. „Wie war das? Er lügt?“

Charlotte drehte sich zu ihr um und nickte. „Ja, da bin ich ziemlich sicher. Er behauptet, ihm würde das schmecken, was ich ihm da gerade so präsentiere.“ Meine Lady lachte. „Klar, dass er lügt. Weil ich genau weiß, dass er das Zeug nicht mag. Höchstens seinen eigenen „Liebessaft“. Aber um ihn handelt es sich ja gar nicht.“ Die Frau auf meinem Gesicht nickte. „Wenn er es nämlich probiert und nicht einfach so herunter geschluckt hätte, würde er merken, dass es doch etwas anderes ist.“ Erstaunt und mit großen Augen schaute mich die Frau an. „Ja, das, was mein Lover mir gegeben hat, wäre mir für dich Banause nämlich viel zu gut. Deswegen habe ich dort etwas ähnliche eingefüllt…“ Sollte ich das jetzt glauben? „Aber du bist ja gleich davon ausgegangen, dass es von einem Mann stammt.“ Leider hatte die Frau ja Recht. Ich war gar nicht auf den Gedanken gekommen, nachdem sie das so sehr überzeugend berichtet hatte. Also probierte ich das, was ich dort jetzt fand, einmal und stellte fest, es konnte nicht von einem Mann sein. Der Geschmack war anders. Charlotte grinste, als sie merkte, was ich gerade tat. „Siehst du, es geht gleich viel besser.“ Tatsächlich bemühte ich mich jetzt, alles zu beseitigen, was ich dort fand. Immer tiefer versuchte ich einzudringen, um mehr davon zu bekommen. Deutlich meinte ich, überwiegend Charlottes Liebessaft zu schmecken, der mir sehr gut gefiel.

Endlich war ich fertig, hatte ich doch nur die Aufgabe bekommen, dort sauber zu lecken. Kurz bevor die Frau sich nun erhob, meinte sie dann allerdings noch – laut und deutlich: „Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen, dass ich dieses „Extra-Zeug“ erst eingefüllt habe, nachdem der Schwarzafrikaner mir eine anständige Portion serviert hat? Oder muss er das gar nicht wissen?“ Diese Frage hatte sie an meine Frau gestellt. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das brauchst du nicht. Wahrscheinlich hat er das bereits selber herausgefunden.“ Charlotte lächelte mich an und meinte dann: „Tja, wenn ich ihn so anschaue, dann habe ich den Eindruck, er hat es gar nicht bemerkt. Und ändern kann er daran ja auch nichts.“ Nachträglich schüttelte es mich doch noch etwas innerlich, als ich das hörte. „Aber er ist wirklich prima für diese heikle Aufgabe geeignet“, meinte die Frau mit einem breiten Lächeln. „Wenn du möchtest – und ich darf – kann ich dir ja noch etwas zum Nachspülen anbieten…“ Sie schaute zu meiner Frau, die kurz zu überlegen schien und dann nickte. „Es ist auch nicht sonderlich viel“, meine Charlotte, als sie nun wieder zu mir aufs Bett kam. Schon wenig später kniete sie in der gleichen Position wie zuvor auf meinem Mund. „Bist du bereit?“ fragte sie und ich nickte. „Na dann: Guten Appetit!“ Und schon sprudelte ihre Quelle und füllte meinen Mund mit dem frischen, ziemlich heißen Natur-Champagner. Ohne große Probleme konnte ich schlucken, ja sogar genießen, weil ich immer nur eine entsprechend große Portion bekam. Und tatsächlich war es nicht viel, was Charlotte so an mich abgab. Zum Schluss leckte ich alles brav sauber und trocken, was mir sogar ein kleines Lob einbrachte.

„Also manchmal sind Männer – wenigstens solche wie er hier – doch äußerst praktisch. Wie dankbar er doch meinen Champagner aufgenommen hat, und wie viel einfacher es doch auch für mich ist. Wenn ich solch eine „Haushaltshilfe“ bei mir hätte, könnte ich doch manches deutlich leichter erledigen: stundenlang lesen, arbeiten oder fernsehen, wobei er mir dann den Inhalt meiner Quelle aufnimmt, sodass ich mich nicht erheben muss. Oder eben auch einen großen, langen Genuss bereiten, der mich vielleicht bei einem richtig scharfen Pornofilm erregt. Tja und dann natürlich bei dieser „Prozedur“ alle vier Wochen… Also da wäre er wohl ganz besonders wichtig. Oder macht er das etwa nicht?“ „Aber natürlich macht er das. Schließlich ist das eine sehr wichtige, verantwortungsvolle Aufgabe. Darauf kann und will ich auch nicht verzichten“, meinte meine Lady. Charlotte und auch Natalie schauten sie an und fragten dann leise: „Könnte ihn mal vielleicht… ausleihen… an diesen Tagen…?“ Gespannt wartete ich auf die Antwort meiner Lady. Sie schaute nun direkt zu mir, kam sogar noch etwas näher und fragte: „Was würdest du denn dazu sagen.“ Überrascht, dass sie mich nach meiner Meinung fragte, musste ich nicht lange überlegen. „Wenn du es erlaubst, würde ich das schon machen…“ Sie grinste. „Ja, genau das hatte ich auch erwartet. Also gut. Wir werden das – wenn es soweit ist – einfach mal ausprobieren. Es sei denn, es kollidiert mit mir…“ Damit waren die Ladys einverstanden. „Vielleicht ist Natalie dann auch schon entsprechend „geschmückt“, wenn es dazu kommt“, meinte Charlotte und Natalie verzog sehr deutlich das Gesicht.

„Du weißt doch genau, dass ich das nicht will“, maulte Natalie. Charlotte nickte. „Ja, das weiß ich. Und genauso weißt du, dass mir das egal ist, weil es gemacht wird. Basta!“ Jetzt war meine Frau natürlich besonders neugierig. „Worum geht es denn?“ fragte sie. Und Natalie antwortete: „Ach, sie will mir einen Ring an meiner Spalte anbringen lassen.“ „Das, meine liebe Natti, entspricht so nicht ganz der Wahrheit. Du sollst nämlich einen Ring durch die Lusterbse bekommen, sodass ich dich an einer Kette spazieren führen kann.“ „Aber das tut bestimm tierisch weh…“ „Als Alternative habe ich dir deswegen vorgeschlagen, in jede kleine Lippe zwei Ringe zu bekommen. Der Erfolg bliebe doch in etwa der gleiche…“ Und ich könnte dich sogar hin und wieder verschließen, setzte sie in Gedanken hinzu. „Und warum das alles?“ Fragend schaute meine Lady nun Charlotte an. „Na Natalie, willst du es ihr nicht sagen?“ Mit einem mürrischen Gesicht kam jetzt von der Frau: „Weil ich immer wieder mit anderen „rummache“… Frauen und Männern…“ „Ja, und was noch?“ Charlotte war noch nicht zufrieden mit der Antwort. „Das sage ich jetzt nicht“, kam recht trotzig. „Weil sie alles möglich da in sich reinsteckt, deswegen.“ „Lass mich doch. Wenn es mir gefällt… Du willst ja auch immer mal was Neues ausprobieren.“ „Ja, aber ich verstecke dort keine Bananen oder Gurken, keine Zucchini oder ähnliches. Das ist der Unterschied.“ Charlotte schien plötzlich sehr streng zu sein. „Und vor einem Mann verdrückst du dich am liebsten.“ „Männerlümmel sind blöd und machen nur Sauerei…“ „… die du doch auch von ihnen beseitigen lassen kannst.“ „Aber das wollen sie immer nicht tun!“

Meine Frau lachte. „Natürlich wollen sie das nicht. Also muss man ihnen das beibringen. Du weißt doch, wie angenehm es dann ist, dort von einer flinken und gelenkigen Zunge verwöhnt oder gesäubert zu werden.“ Natalie nickte. Natürlich war ihr das bekannt. „Was soll also anders sein, wenn sie dich dort erst vollgespritzt haben. Anschließend muss es ja nicht dein Problem sein.“ „Das habe ich ihr ja auch erklärt“, meinte Charlotte, die immer noch ziemlich bequem auf meinem Gesicht saß, nun aber wieder abstieg und mir kurz den schönen An-blick ihres Geschlechtes bot. „Lass es dir doch gleich hier von ihm machen.“ Damit zeigte sie auf mich. „Auch wenn du dort momentan nichts drin hast…“ Etwas skeptisch schaute Natalie ihre Freundin an. „Ich möchte aber lieber, dass du es machst. Du kannst es bestimmt viel besser…. Gerade jetzt, so es so juckt…“ „Na, daran bist du ja wohl selber schuld… mit den Brennnesseln… Außerdem Natalie, du weißt doch, wie gut er das kann. Hast du doch bereits mehrfach ausprobiert. Also stell dich jetzt bitte nicht so an!“ Charlotte klang jetzt richtig streng. „Oder muss ich erst wieder nachhelfen? Hier gibt es garantiert genügend „Hilfsmittel“…!“ Immer noch ziemlich bockig schüttelte die junge Frau den Kopf. "Zieh jetzt sofort deinen Tanga aus und nimmt auf dem Gesicht dort Platz!“

Ganz langsam gehorchte Natalie und stand dann ebenfalls mit nacktem, rot gepunktetem Unterleib vor mir – die Folge der Brennnessel-Behandlung. Unsicher schaute sie zu mir und kam dann endlich näher. „Natalie, schlaf nicht ein!° Die junge Frau zuckte zusammen und kletterte nun endlich zu mir aufs Bett. Deutlich konnte ich ihren Duft wahrnehmen, als sie sich dann über mein Gesicht kniete und mich von oben her anschaute. „Charlotte…“, begann sie erneut zu betteln. Aber ihre Freundin ließ sie gar nicht richtig zu Wort kommen. „Was ist denn los mit dir? Sonst kannst du auch nicht schnell genug auf mir Platz nehmen, damit ich es dir besorge. Und jetzt?“ „Ich… ich will nicht… auf ihm… sitzen. Er soll mich… nicht…lecken“, brachte die Frau leise heraus. Charlotte stöhnte und fragte meine Frau dann: „Hast du vielleicht gerade ein Paddel oder Rohrstock bereit…?“ „Nein, kein Paddel und auch nicht den Rohrstock“, protestierte Natalie sofort. „Dann setzt dich endlich auf sein Gesicht!“ fauchte Charlotte. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass meine Frau telefonierte. Wen rief sie jetzt denn an? Und endlich kam Natalies Spalte auf meinem Mund zu liegen. Ihre Freundin, inzwischen dicht neben ihr, meinte lächelnd: „Du kannst ihm ja auch – wenn es dich beruhigt – deinen Champagner geben…“ Sofort schaute Natalie sie mit großen Augen an. „Darf ich… echt?“ Charlotte und auch meine Frau nickten ihr zu-stimmend zu. „Wenn es dich erleichtert…“

„Oh ja, das tut es ganz gewiss!“ Und schon drückte sie mir die betreffende Stelle auf meine geöffneten Lippen. „So, mein Lieber“, ließ sie dann hören. „Jetzt bekommst du aber eine ganze Menge!“ Nur Sekunden später floss mir der heiße gelbe Saft in den Mund und ich musste schlucken. Es schien der Frau riesigen Spaß zu machen, mich mit einem kräftigen Strahl abzufüllen, sodass ich Mühe hatte, alles so schnell zu schlucken, wie sie mir Nachschub gab. Mittlerweile recht vergnügt schaute sie mir dabei von oben her in die Augen. „Ganz schön viel, wie? Und ich habe noch mehr. Du wirst keinen Durst mehr haben, wenn ich fertig bin.“ Dann legte sie den Kopf in den Nacken und stöhnte wohlig. Ich konzentrierte mich sehr auf diese Tätigkeit, um mich nicht zu verschlucken. Endlich schien es weniger zu werden, dann kamen noch einige Spritzer und Natalie war fertig. Sorgfältig leckte ich nun dort das Geschlecht der Frau, drängte meine Zunge zwischen ihre Lippen dort und versuchte, in die enge Spalte zu gelangen. Das war weniger einfach als ich gehofft hatte. Hatte Natalie ihre Muskeln so angespannt, dass mir das nicht gelang? Während ich es weiter versuchte, klingelte es an der Haustür. Meine Frau ging, um zu öffnen und kam nach ein paar Minuten mit Lena und einer fremden Frau – auch noch eine Negerin – zurück ins Schlafzimmer. Die ganze Zeit versuchte ich, die Lippen der Frau zu öffnen, indem ich die sicherlich harte Lusterbse sucht, um sie zu lecken.

Als Natalie die beiden Frauen sah, bekam sie große und glänzende Augen. „Die beiden Ladys möchte ich lecken, ganz lange…“, meinte sie sofort. Charlotte lachte und meinte nur: „Langsam Natti, ganz langsam. Erst einmal wollen wir doch die beiden kennenlernen.“ Meine Lady stellte Lena vor und ließ sie den Rock anheben. Da Lena ja immer noch ihren Keuschheitsgürtel trug, war Natalie sehr erstaunt. „Eine Frau im Keuschheitsgürtel? Ich dachte, das gibt es nicht mehr. Darf ich mal anfassen?“ Lena grinste und nickte. Während Natalie sie nun dort unten betastete und natürlich versuchte, unter den glänzenden Stahl mit den Silikon-Kanten, was nicht funktionierte. „Lena ist hier, um dir zu zeigen, was mit dir passiert, wenn du dich gegen die angekündigten Ringe weiterhin wehrst“, sagte Charlotte, die ebenso neugierig schaute. „Nein, bitte nicht“, flüsterte Natalie verschreckt. „Ich wusste gar nicht, dass es doch noch gibt. Das… das ist doch… gemein…“ „Nein, meine Süße, das ist es nicht. Es ist ein Schutz… in diesem Fall vor dir selber!“ Nun betrachteten die Frauen die mitgekommene Negerin, die Lena als eine Freundin vorstelle. „Das ist Monique“, hieß es. Die Frau war ziemlich drall, aber nicht dick. Ihre kräftigen Brüste standen ziemlich prall unter dem T-Shirt hervor. Die Beine waren von weißen Nylonstrümpfen bedeckt und sie trug einen kurzen Rock. Ohne groß zu überlegen, erhob Natalie sich von meinem Gesicht und schaute neugierig der Negerin unter den Rock. Was sie jetzt dort zu sehen bekam, ließ sie richtig große Augen machen.

„Sag mal, spinnst du?“ fragte Charlotte überrascht. „Das geht doch nicht!“ „Das ist schon in Ordnung“, lachte die dunkelhäutige Frau. Natalie schien es gar nicht zu bemerken. „Schau doch mal. Sie ist da ganz nackt und glatt rasiert. Ich wollte immer schon mal eine schwarze Frau lecken… Darf ich…?“ Keiner wusste genau, an wen die Frage gerichtet war. Und so nickten alle anderen. “Du darfst, wenn du wirklich alles brav ableckst…“, sagte meine Lady, die wahrscheinlich wieder mehr wusste. „Ja, natürlich, das mache ich ganz bestimmt.“ Und schon legte sie sich auf das Bett neben mir und wartet, dass Monique näher kam. Und langsam tat die Frau das, lächelte süffisant. Wenn Natalie etwas mehr aufgepasst hätte, wäre ihr das aufgefallen, hätte sie stutzig machen müssen. Aber so platzierte sie sich nur auf dem Bett, schaute zu, wie Monique zu ihr kam und wenig später das heiße dunkle Geschlecht auf ihren Mund drückte. „Alle brav sauberlecken“, hörte sie noch, dann drückten sich die schwarzen Schenkel so fest an ihren Kopf, ließ sie fast nichts mehr hören. Natalie begann, erst außen ein wenig zu lecken, um dann möglich bald zwischen die Lippen an das rosa Fleisch zu gelangen. Während sie also nach kurzer Zeit mit der Zunge tatsächlich hier eindrang und ihr der erste Saft in den Mund rann, sagte meine Lady: „Wahrscheinlich wird es denn jetzt doch etwas unangenehm für Natalie. Denn Monique hatte heute Morgen noch Sex mit ihrem Freund, der ein ziemliches Kaliber hat, was Länge, Dicke und Menge betrifft. Na ja, und er hat sie eben auch dabei sehr heftig „beglückt“… Und das ist noch in ihr… aber nicht mehr lange, so wie es aussieht.“
571. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Boss am 26.05.18 15:29

DANKE! Imm wieder geile Fortsetzungen. Habe mir die Texte der letzen 6 Wochen nun angeschaut ... grandios. Danke!

Gruß
Boss
572. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 30.05.18 11:29

Lieber braveheart,

nun da ist ja einiges geboten an Action und der arme Kerl kann nicht wie er möchte *grins*
Das ist echt gemein wenn man es aus seiner Sicht betrachtet nur sehe ich momentan das gelassen da er ja nicht über fordert wird, oder zu etwas gezwungen, das ist wichtig.

Ich hoffe das ist auch bei Nathalie so wenn sie merkt was los ist, kein Mensch sollte gezwungen werden zu etwas das sie/er nicht mag.

Ansonsten bin ich hier froh das diese Geschichte seid längerem so wundervoll ist, vielen Dank.

LG
Leia
573. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 31.05.18 11:03

Es gibt bald eine Überraschung!




Man konnte sehen, dass Natalie schluckte und ein wenig mit den Händen herumfuchtelte. Auch wollte sie Mo-nique wegschieben, was nicht gelang. Grinsend saß die dunkel Frau fest auf dem Kopf und Gesicht der hellen Frau, deren Augen funkelten und die Beine herumhampelten. „Tja, ich glaube, sie hat es gemerkt“, meinte Charlotte ganz trocken. „Was sie auch noch nicht weiß, kann ich euch ja mal eben verraten. Zusätzlich zu den Ringen in den Lippen – dazu wird es wohl eher kommen – soll sie dort auch noch tätowiert werden. Ich habe an einen hübschen Schmetterling gedacht. Vor längerer Zeit hatten wir mal über das Thema gesprochen, und sie fand es ganz toll. Und ihre Nippel möchte ich etwas vergrößern. Deswegen werden wir ein wenig mit Saugern trainieren. Das Thema Keuschheitsgürtel ist momentan einfach noch zu neu, dazu kann ich wenig sagen.“ Sie warf einen Blick zu Lena, die sich gleich angesprochen fühlte. „Ich muss sagen“, meinte die Frau dann, „ich habe mich erstaunlich schnell daran gewöhnt. Zuerst habe ich ja gedacht, das kannst du unmöglich aushalten. Na ja, ein bisschen habe ich natürlich vermisst, dass ich da unten an mich nicht mehr dran kam. Und Männer können an der Stelle ja auch nichts machen… Und so habe ich schnell auf den Popo umgeschaltet, was viele Männer ja auch interessant finden.“

Während Natalie immer noch – inzwischen ziemlich ruhig und brav – bei Monique leckte und alles herausholte, löste ich nun endlich die Riemen um seinen Gummischlafsack. Offensichtlich wollte ich ihn nun doch wieder freigeben. Längst hatte er nun natürlich das Frühstück „verpasst“, aber das war ohnehin egal. Dann konnte er, ziemlich verschwitzt und etwas riechend, aus dem Sack herausklettern. Bevor ich ihm aber nun gestattete, unter die Dusche zu verschwinden, hatte er erst noch meinen Popo – besonders in der Kerbe – gründlich auszulecken. Dazu beugte ich mich erst vor und er kniete hinter mir. Bereits nach kurzer Zeit war es mir aber zu unbequem und er musste sich so auf den Boden legen, damit ich meinen Popo genau über seinem Mund platzieren konnte. Während er nun so dort leckte, spielte ich etwas an meiner Spalte, was erst einmal den Duft deutlich verstärkte. Immer wieder versuchte mein Liebster, seine Zunge in das kleine Loch zu bohren, was ich aber nicht zuließ. Nachdem ich mich dann erhoben hatte, meinte ich: „Du könntest dasselbe ja auch noch bei Monique machen. Wenn du das ebenso gut machst, wird es ihr gefallen.“ Also schob mein Mann sich jetzt an die Farbige heran, die ja noch immer auf Natalies Mund saß. Um es ihm etwas zu vereinfachen, beugte die Frau sich leicht vor. Fasziniert betrachtete er die prallen, runden, schwarzen Backen, bis er sich endlich dran machte, dort zu küssen und auch zu lecken.

Genüsslich küsste er also die warme, dunkle Haut, bis er endlich auch dazwischen weitermachte. Mit der Zunge leckte mein Mann die Kerbe, die jetzt gut sichtbar und zugänglich war, weil er mit den Händen das warme Fleisch spreizte. Vergnügt und erwartungsvoll zuckte die kleine rosa Rosette dazwischen, wartete offensichtlich darauf, mehr und intensiver verwöhnt zu werden. Und das machte er dann. Zuerst saugte er ein wenig an den kleinen Falten, sodass das Loch sich fast von selber öffnete. So konnte er wenigstens mit der Zungenspitze eindringen, was die Farbige schon mal stöhnen ließ. Oder lag es an Natalies Bemühungen? Wie ein kleiner Finger zuckte die Zunge nun vor und zurück. Leider wurde meinem Mann das nur kurze Zeit erlaubt. „Wenn du fertig bist, zieh dein schwarzes Korsett und passende Strümpfe an. Außerdem bringst du den Irrigator mit.“ Dann nämlich meinte ich, er solle doch bitte unter die Dusche verschwinden und auch den Schlafsack gut reinigen. Damit war er jetzt längere Zeit aus dem Schlafzimmer „verbannt“, sodass die Ladys freie Bahn hatten. Charlotte redete leise mit mir, die dann zustimmend nickte und aus einer Schublade einen schwarzen Gummifreund zum Umschnallen holte. Dieses Teil reichte sie der anderen Frau, die freudig nickte. Langsam und mit deutlichem Genuss schnallte sie sich das Ding um und trat dann zu Natalie und Monique ans Bett. Plötzlich und unerwartet hoben Charlotte und ich dann Natalies Beine hoch und Monique klemmte sie sich unter die Arme. Nun konnte Natalie damit nichts mehr anstellen.

Und Charlotte krabbelte auch aufs Bett und wenig später drückte die den ziemlich dicken Kopf des Gummilümmels an Natalies längst überfeuchte Spalte. Kurz ließ sie ihn eindringen und die Frau aufstöhnen, um dann nur wenig später zu der engen Poporosette zu wechseln. Kurz angesetzt und gestoppt, gab sie sich wenig später einen kräftigen Ruck und somit verschwand der stattliche Lümmel sofort fast vollständig in der engen, dunklen Tiefe. Natalie zuckte zusammen und die Beine sowie Hände zuckten heftig. „Ist sie vielleicht dort zu eng für den Gummilümmel?“ fragte ich, fast schon besorgt. Charlotte lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, wir haben nur das Training zurzeit etwas vernachlässigt. Ansonsten passen da schon größere Kaliber rein.“ Deswegen machte die Frau jetzt heftig weiter, wobei das kleine Loch immer besser damit fertig wurde. Natalie beruhigte sich auch langsam. Gleichzeitig war sie immer noch angestrengt mit Moniques Spalte beschäftigt, aus der scheinbar immer noch etwas herauskam. Ich schaute der Frau etwas über die Schultern und meinte: „Sie haben sich aber gut füllen lassen, wie?“ Monique lachte. „Na ja. Mittlerweile ist Natalie schon bei meinem eigenen Liebessaft angekommen und so sorgte sie immer selber schön für Nachschub…“ „Hätten Sie denn – notfalls, meine ich – noch weiteren, ganz speziellen Nachschub?“ Da die Frau gleich wusste, was ich jetzt meinte, nickte sie. „Ja, da ist auch noch eine recht ansehnliche Portion.“ Natalie, die das hören konnte, weil Monique extra ihre Schenkel von den Ohren entfernt hatte, schaute fast ein wenig entsetzt. „Ach, wie niedlich. Sie scheint es nicht zu wollen. Okay, wenn das so ist, finden wir vielleicht auch einen anderen Abnehmer… oder eine andere Stelle…“

Mein Liebster stand inzwischen im Bad unter der Dusche und spülte erst einmal den Gummischlafsack ordentlich aus, reinigte ihn gründlich. Erst dann kümmerte er sich um sich selber. Deutlich erfrischt und sauber stand er dann da, hängte den Schlafsack zum Trocknen auf und trocknete sich selber auch ab. Jetzt ging er ins Schlafzimmer, um – wie angeordnet – das schwarze Korsett anzuziehen. Es war extra so geschnitten, dass es vorne den Kleinen im Käfig und hinten die Popobacken schön freiließen. Breite Strapse sorgten für einen guten Halt der schwarzen Nylonstrümpfe. Vor dem Spiegel überprüfte er noch deren Sitz und ging dann zurück ins Bad, um den Irrigator samt langen Schlauch und zwei verschiedenen Kanülen mitzunehmen. Damit kam er dann zurück zu den Damen im Schlafzimmer. Außer Natalie konnten alle deutlich sehen, was er in der Hand hatte. „Soll ich auch eine bestimmte Lösung vorbereiten?“ fragte er mich nun. Ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht, weil wir sie bereits hier haben.“ Grinsend schaute ich ihn an und sofort wusste er, was ich damit meinte. Charlotte, die jetzt zuschaute, wie ich den großen Irrigator zwischen meine leicht gespreizten Schenkel hielt und diesen mit meiner deutlich gelben Flüssigkeit füllte, lustig hörte sich das Plätschern an und Natalie versuchte zu ergründen, was denn dort stattfand. Knapp halbvoll – also fast einen Liter – steuerte ich bei, als dann Charlotte kam. Sie hatte den Gummifreund wieder aus Natalies Popo herausgezogen, sodass sich das Loch langsam schließen konnte. Nachdem die Frau sich das umgeschnallte Gummiteil abgenommen hatte, machte sie sich dran, weitere gelbe Flüssigkeit in den Irrigator zu füllen. Er bekam inzwischen den Auftrag, ein Doppelballondarmrohr zu holen. „Schließlich ist Natalie noch nicht genug eingeübt“, meinte ich lächelnd.

Sofort ging er los, und als der Mann zurückkam, hatte der Behälter bereits fast zwei Liter eingefüllt bekommen. Er befestigte nun das Doppelballondarmrohr am Schlauch und reichte es mir Frau. Ich trat damit nahe ans Bett, auf dem Natalie lag, immer noch mit Monique auf dem Gesicht. Ahnte die Frau bereits etwas? Mein Liebster konnte ihr Gesicht nicht sehen, wusste es also nicht. Vorsichtshalber cremte er das inzwischen wieder kleine Loch sanft ein, was es zucken ließ. Dann kam das Gummiteil, welches ich Frau langsam und vorsichtig einführte. Ein wenig zappelten Natalies Beine, die Monique aber sicher festhielt. „Kümmere du dich lieber um meine Spalte. Alles andere geht dich nichts an“, meinte sie, als die Frau stöhnte. Recht schnell steckte das Rohr bis ein-schließlich dem ersten Ballon im Popo der jungen Frau, der andere Ballon lag an der Rosette an. Nun wurden beide aufgepumpt. Natürlich wusste ich genau, wie viel notwendig war, um das kleine Loch gut und sicher abzudichten. Und das machte ich nun, begleitet von einem Stöhnen der betroffenen Frau. Als ich dann zufrieden war, öffnete ich das Ventil, damit die Flüssigkeit einfließen konnte. Natalie, die das natürlich spürte und gerade den Mund frei hatte, protestierte. „Nein, ich… will… das… nicht…“ Statt einer Antwort drückte Monique ihr wieder ihre nasse, heiße Spalte auf den Mund, während Charlotte lachte und meinte: „Dazu, meine Liebe, wirst du gar nicht gefragt.“ Lena, die auch dabeistand, meinte nur: „Das ist doch nicht so schlimm. Du musst es einfach genießen.“ Langsam und erstaunlich gleichmäßig floss die gelbe Flüssigkeit in den Popo der Frau. Lena meinte: „Wenn ich das so sehe, dann kribbelt es in meinem Popo und der Rosette.“ „Wenn du möchtest, kannst du nachher auch eine Portion haben“, meinte ich. „Allerdings wird es dann kaum diese Flüssigkeit sein…“ „Da bin ich noch gar nicht so sicher“, lachte Monique. „Ich könnte, so glaube ich, noch eine ganze anständige Portion beisteuern.“

Jetzt stockte es etwas bei Natalie, sodass Charlotte ihr den Bauch massierte. „Oh, du bist noch nicht fertig. Es ist noch nicht einmal die Hälfte eingeflossen. Also gib dir etwas mehr Mühe.“ Von der betroffenen Frau kam jetzt kein Kommentar; ihr Mund war verschlossen. So massierte Charlotte etwas heftiger und tatsächlich, es begann weiter einzufließen. Lena schaute es sich an und dann setzte sie sich auf das Bett neben den beiden und begann langsam und liebevoll mit einem Finger an der leicht feuchten, roten Spalte zu spielen. Sie rieb die warmen Lippen auf und ab, sodass diese sich mehr und mehr öffneten, den Zugang freigaben. Auch die schon ziemlich harte Lusterbse steckte ihr Köpfchen hervor. Nun strich der Finger mehr auf der Innenseite der Lippen entlang, wanderte durch die Linie zwischen der großen und der kleinen Lippe, um dann endlich auch in den nassen Spalt einzutauchen. Der Unterleib der so verwöhnten Frau zuckte. Die Lippen sahen aus, als schnappten sie nach Luft. Rein und raus bewegte sich der Finger, um dann den harten Kirschkern kurz zu umrunden. Und dann kamen zwei Finger in die nasse Tiefe, wiederholten das Spiel. Fasziniert schauten wir zu. Erst jetzt fiel mir auf, wie schlank die Hand von Lena war und sofort hatte mein Mann einen Verdacht, wo das ganze hinzielen sollte. gespannt wartete er, wie es weiterging. Mehr und mehr bestätigte es sich. Denn nun kam bereits ein dritter Finger hinzu. So nass und erregt, wie Natalie inzwischen war, wurde es mit der weiter austretenden Nässe immer einfacher. Und so hatte auch der vierte Finger kein Problem, zusammen mit den drei Kollegen dort einzudringen und alles noch gründlicher zu stimulieren. Und dann kam das Finale.

Längst war auch Charlotte und mir klar, was gleich passieren würde. Und sicherlich ahnte auch Natalie es bereits. Aber selbst, wenn sie etwas dagegen gehabt hätte, sie konnte nichts machen. Und so kam es dann. Lena legte den Daumen möglichst gut ins Innere ihrer Handfläche und schob nun alles zusammen langsam und vor-sichtig in die nasse Spalte. Die Lippen dehnte sich nur langsam, lagen aber immer noch fest auf der Hand, die mehr und mehr eindrang. Dann machte Lena eine kurze Pause, damit Natalie sich daran gewöhnen konnte. Niemand wusste, ob es ihr gefiel oder ob sie es eher als Tortur ansah. Denn Monique verschloss ihr immer noch den Mund. Ein kleiner Ruck und die ganze Hand steckte bis zum Handgelenk in der nassen, ziemlich heißen Tiefe der Frau. Nun gönnte Lena ihr eine kleine Pause, in der sie ihre Hand vollkommen still hielt. Erst danach bewegte sie die Finger im Inneren. Und immer noch floss der Einlauf, jetzt wieder sehr viel langsamer, in den Popo. Was musste das für ein Gefühl sein, gleichzeitig an zwei solchen erotischen Stellen „gefüllt“ zu werden. Jetzt schob sich die Hand noch ein Stück tiefer in den Leib, wobei das dünne Handgelenk die Lippen nicht weiter strapazierte. Was Lena dort drinnen machte, war für uns nicht zu erkennen. Aber wahrscheinlich spielten die Finger mit dem, was sie dort vorfanden. Die Hand drehte und wühlte nun im Schoß der jungen Frau, ließ ein leises Schmatzen hören. Monique, die sich in der Zwischenzeit mehrfach umgedreht hatte, um zu sehen, was denn dort stattfand, lächelte. „Das ist etwas, was ich auch sehr gerne mag. Es ist ein ganz tolles Gefühl, besser als jeder Männerlümmel…“

Dann schaute ich nach vorne zu Natalie und meinte: „Glaubst du, dass du dort fertig bist? Oder befinden sich noch Reste in mir, die du beseitigen möchtest?“ Da sie der jungen Frau den Mund freigegeben hatte, konnten wir alle hören: „Nein, ich bin damit fertig. Du kannst zufrieden sein.“ „Also gut. Dann werde ich jetzt aufstehen. Du bleibst aber noch brav so liegen.“ Mit einem leichten Keuchen stimmte sie zu, weil Lena gerade wieder die Hand heftiger in ihr bewegte. So stieg die Farbige vom Bett und konnte jetzt genauer betrachten, was dort eigentlich stattfand. Es schien ihr zu gefallen. „Ich bewundere immer die Frauen, denen es möglich ist, das zu er-leben. Leider klappt es ja nicht bei allen.“ Charlotte nickte. Gehörte sie etwa zu denen, die dafür zu eng gebaut waren? Oder war es ein zustimmendes Nicken zu Moniques Aussage? „Wenn darin genügend Übung hat, muss ein Mann das auch gar nicht spüren, wie dehnbar wir Frauen da unten sind. Sie haben trotzdem ihren Genuss… und wir auch.“ Die Negerin grinste, während Natalie tatsächlich erstaunlich brav dort lag und es mit sich machen ließ. Dann verkündete der Irrigator durch ein Gurgeln seine Leerung an. Wir hatten ihn gar nicht mehr beachtet. Also war die ganze Menge in Natalies Bauch verschwunden, obwohl dort ja auch noch die Hand tätig war. Während ich also das Ventil schloss und den Schlauch abnahm, werkelte Lena nun heftiger in der nassen Spalte, was Natalie stärker stöhnen ließ. Bisher hatte sie mit keinem Wort zum Ausdruck gebracht, ob ihr das gefiel oder nicht. Deswegen fragte Lena nun danach. „Gefällt dir eigentlich, was ich gerade mit dir mache?“ „Ja… es… es ist… geil…“, kam recht mühsam aus Natalies Mund. “Soll ich also weitermachen oder…?“ Inzwischen konnte man auch die Bewegungen der Hand an Natalies Bauchdecke sehen. Offensichtlich ballte sie die Finger dort immer wieder, streckte sie danach erneut aus. “Ja… bitte…“, kam es leise. Und Lena machte es, allerdings wohl anders, als Natalie es sich vorgestellt hatte. Denn zum einen schob sie ihre Hand ein Stück tiefer in den zuckenden Leib, zum anderen schien sie dort richtig herumzurühren. Das Schmatzen wurde lauter. Die Bewegungen – vor und zurück – wurden deutlich heftiger.

Deutlich sichtbar verkrampften sich die Hände der jungen Frau ins Bett, die stöhnenden und keuchenden Geräusche wurden lauter und er Körper zuckte heftig. Fasziniert schauten wir anderen zu. „Das, meine Süße, wird nicht mehr gehen, wenn du erst einen Keuschheitsgürtel, so wie ich, trägst. Dann kann nichts und niemand mehr dort eindringen, dein geiles Loch dehnen oder füllen…“ Mit dem Daumen ihrer anderen Hand hatte Lena angefangen, die rote, harte Lusterbse zu bearbeiten, was Natalie noch heftiger zucken, keuchen und jammern ließ. Und dann überkam ihr ein gewaltiger Höhepunkt, der von einem lauten Schrei begleitet wurde. Und fast sofort schien Lenas Hand in noch mehr Nässe zu rühren, sodass es zum Teil heraustropfte. Endlich hielt sie die Hand still und die junge, immer noch heftig keuchend und zuckende Frau konnte sich langsam beruhigen. Jetzt spürte sie auch ihren mächtig vollen Bauch mit dem Einlauf. Vorsichtig zog Lena ihre völlig nasse Hand heraus und begann sie lustvoll abzulecken. Die ganze Zeit hatte mein Mann dabeigestanden und neugierig zugeschaut. Immer wieder hatte er die Beteiligten beneidet, sagte aber lieber keinen Ton dazu. Erst jetzt, als sie nasse, rot leuchtende Spalte wieder frei zugänglich war und sich langsam schloss, bekam er mit einem freundlichen Kopfnicken von mir die Erlaubnis, dort mit der Zunge zu arbeiten. „Bitte nicht die Lusterbse, aber das weißt du ja.“ Er nickte nur und kniete sich jetzt zwischen Natalies immer noch gespreizten Schenkeln, drückte zärtlich seine Lippen auf ihre heißen Lippen. Ganz sanft und vorsichtig leckte er dort, nahm die Nässe auf, die einen so wunderschönen Geschmack hatte, er verglich ihn in Gedanken mit dem Geschmack seiner Lady und musste fest-stellen, eigentlich waren beide sehr ähnlich. Beide hatten eine gewisse Herbe, etwas Salziges mit feiner Süße… Ach, so etwas kann man nicht beschreiben. Man muss es einfach probiert haben.

Den Geräuschen nach musste es Natalie auf gefallen, denn sie drückte ihm ihr Geschlecht bereitwillig entgegen. Sehr sorgfältig und gründlich leckte der Mann dort an der Spalte und auch zwischen den Lippen. Nur den leuchtend roten Kirschkern verschonte er immer. Längst hatte er das Gefühl, die Nässe dort wurde gar nicht weniger. Denn wenn er seine Zunge tiefer in den Schlitz der Frau steckte, war es immer noch gleich nass. Allerdings meinte ich dann irgendwann: „Komm, lass es gut sein. Ich denke, wir sollten Natalie endlich zum WC schicken. Wahrscheinlich drängt es schon lange…“ Mit Bedauern beendete mein Liebster also dieses schöne Spiel, gab die Frau frei, der nun endlich gestattet wurde, aufzustehen und zum Klo zu eilen. Monique schaute ihr grinsend hinterher. Dann warf sie einen Blick zu meinem Mann. „Na, du siehst so unausgelastet aus. War das nicht genug?“ Ich grinste und folgte Natalie, um ihr mit dem Ballondarmrohr zu helfen. „Wenn du Lust hast… Aber höchstens den Popo…“ Dann verschwand ich. Monique lachte. „Soll wohl heißen, du darfst mir allenfalls die Rosette lecken. Ist aber auch nicht schlecht, weil ich das ebenso gerne mag.“ Damit streckte sie dem Mann den schwarzen Popo bin, beugte sich vor und ließ ihn das leicht geöffnete rosafarbene Loch sehen. „Also, was ist nun? Willst du oder willst du nicht?“ Er nickte und machte sich dann gleich dort ans Werk. Lena, die uns zu-schaute, seufzte. „Das kann ich mir ja auch machen lassen. Allerdings finde ich nicht, dass es unbedingt ein Ersatz für das Lecken zwischen den Beinen ist.“ „Genau, aber das kannst du jetzt ja bei mir machen“, meinte Charlotte. „Natalie, die das sonst so gerne macht, ist ja gerade nicht da…“ Lena musste nicht lange überlegen und schon lagen die beiden Frauen auf dem Bett. Mein Mann konnte leise schmatzende Geräusche hören. Allerdings hatten sie bereits wieder aufgehört, bevor ich dann mit der jetzt recht zufriedenen Natalie zurückkam. Nur mein Liebster kniete immer noch hinter Monique und bohrte seine Zunge in die Rosette. „Meinst du nicht, dass es langsam reicht?“ meinte ich, ziemlich laut lachend. „Vielleicht brauche ich dich ja heute Abend auch noch mal.“

„Tja, das könnte für ihn dann doch recht anstrengend werden“, lachte Charlotte. „Aber so eine richtige Ausrede wird er auch nicht haben, wie sie das ja sonst immer benutzten, wenn sie den eigenen Lümmel vorher zu hart rangenommen hatten…“ Monique schien sich da auch ganz gut auszukennen. „Der Kleine war erst vor kurzem frei, daran muss er jetzt überhaupt noch gar nicht denken“, lachte ich. Er kniete also zwischen den Frauen und hielt lieber seinen Mund. Endlich schaute mal jemand zur Uhr und meinte: „Sagt mal, habt ihr auch solch einen Hunger? Frühstück ist ja auch schon eine ganze Weile her.“ Das konnte er bestätigen, schließlich hatte er ja ohnehin nichts bekommen. „Was haltet ihr davon, wenn wir zu Lin tan gehen. Darauf hätte ich gerade Lust“, meinte ich. „Dann braucht niemand zu kochen…“ Charlotte und auch Lena waren sofort davon begeistert. „Au ja, ist eine super Idee. Und was meinst du, wie dein Süßer sich dort zwischen uns Frauen wohl fühlt…“Nur Natalie meinte: „Wenn ich aber nun noch mal zum Klo muss…? Ich habe das Gefühl, noch nicht ganz leer zu sein.“ „Dann kannst du ihn ja gerne als Hilfe mitnehmen“, schlug ich vor. „Also gut“, stimmte sie nun auch ein. „Und damit es dann einfacher geht, soll er sich doch entsprechend anziehen“, meinte Lena. Mein Liebster stöhnte, weil er genau wusste, was nun kommen würde. „Natürlich! Dass ich darauf nicht selber gekommen bin“, meinte ich gleich. Und schon holte ich das, was dazu benötigt wurde. Ziemlich betroffen schaute er mir dabei zu. Zwar mochte er es ja schon, als Sissy gekleidet zu sein. Aber wieder in der Öffentlichkeit und noch dazu mit diesen Frauen? Es hatte gar keinen Zweck, sich dagegen zu wehren. Also gab er lieber gleich klein bei. Da er ja immer noch nackt war, ging das ganz leicht.

Zuerst musste mein Mann in das Hosen-Korselett steigen, welches oben schön Platz für seine schicken Silikon-Brüste hatte, die neu sehr neu waren, sodass er sie kaum getragen hatte. Diese Brüste waren vielleicht BH 75 oder 80; so genau konnte er das nicht sagen. Außerdem hatte sie feste, aufrechte Nippel, die sich ziemlich deutlich zeigten. Unten war die ziemlich stramme Vorrichtung, die seinen Kleinen im Käfig samt den Bällchen gut versteckte. Denn die Bällchen wurden durch stramme Gummibände, die an dem Ring befestigt wurden, deutlich nach hinten zwischen seine Beine gezogen. Zum Schluss sah es dort eher aus wie ein ziemlich kräftiger Venushügel. Ohnehin durfte da wohl niemand ran. Seine Taille wurde durch ein zusätzliches enges Taillen-Korsett sehr eng geschnürt. Schon stand der Mann quasi stocksteif da. Für die Beine hatte ich dunkelgraue, leicht glänzende Nylonstrümpfe herausgesucht, die an den Strapsen befestigt wurden. Da er vorm Spiegel stand, konnte der Mann alles ganz gut beobachten. Die anderen Ladys halfen auch gerne mit. „Sieht ja echt geil aus“, meinte Monique. Hatte sie noch nie wirklich eine Sissy erlebt? Nun kam das Kleid, welches bis knapp zu den Knien reichte und ebenfalls grau war. Trotzdem sah er nicht wie eine alternde Jungfer aus. „Halt, wir müssen „ihr“ noch die Kopfhaube aufsetzen“, meinte ich schnell. „Das vereinfacht es, weil das Gesicht weiblicher ist.“ Eigentlich hatte er wohl gehofft, sie würde darauf verzichten, weil er sie so gerne mochte. Aber nun gut, also doch. Man streifte ihm die eng anliegende Kopfhaube über, sodass sein Gesicht sofort fraulich aussah. Rote Lippen, kräftigere Augenbrauen halfen deutlich mit. Glatt angedrückt, verband sie sich fest mit seiner Haut und war nicht als unecht zu erkennen. Eine Perücke kam noch, nachdem er nun auch im Kleid steckte. Für die Füße standen schwarze High Heels bereit, in die er schlüpfte. Nun wurde er von den anderen Ladys bewundert, die sich zwischenzeitlich auch alle zum Ausgehen hergerichtet hatten. „Also wenn ich „sie“ auf der Straße treffen würde“, meinte Monique, „ich käme nie darauf, dass darunter ein Mann steckt.“ „Na ja, wir haben auch fleißig geübt“, meinte ich und nahm ihn liebevoll in die Arme, gab ihm einen langen Kuss.
574. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 02.06.18 23:34

Hallo Braveheart,
vorab vielen Dank für die Fortsetzungen.
VLG Alf
575. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.06.18 19:51

Und schon verließen wir das Haus, bummelten langsam durch die Fußgängerzone zu Lin tan und ihrem Restaurant. Ich hatte vorhin bei ihr angerufen und einen Tisch bestellt. Kaum hatten wir das Restaurant betreten, wurden wir freundlich von ihr begrüßt und zum Tisch geleitet. „Wo ist denn dein Mann heute?“ fragte sie mich. „Ich ihn vermissen.“ „Oh, er hat leider heute keine Zeit. Dafür habe ich eine gute Freundin“ – ich zeigte auf meinen Liebsten – „mitgebracht. Ich hoffe, du bist damit zufrieden.“ Lin tan nickte. „Sie sehl hübsch…“ Dann setzten wir uns und schon bald konnten wir bestellen. Lange dauerte es nicht und Natalie meinte: „Ich glaube, ich muss noch mal zum WC…“ Frauen können ja grundsätzlich nicht allein gehen und so schickte ich meine „Freundin“ mit. Lächelnd sahen die anderen, wie die zwei verschwanden. Als Lin tan die Getränke brachte, fragte ich nach Yin tao und Huang. „Oh, ihnen gehen gut. El immel noch im Käfig…“ Vergnügt kicherte die Frau. „El mil immel noch böse, weil ich gemacht habe. Yin tao auch noch in ihle Gültel. Du gelne sehen? Ich sie dil schicken.“ Den anderen Frauen erklärte meine Liebste nun, dass sie maßgeblich daran beteiligt gewesen war, dass Lin tans Ehemann auch einen Käfig am Geschlecht trug. Ihre Tochter habe sich selber dafür entschieden. Aber dass sie ihn immer noch trug, fanden alle sehr interessant. Und da kam auch schon Huang aus der Küche. Freundlich wie immer begrüßte er alle. Mir hatte er längst verziehen, was ich seiner Frau beigebracht hatte. Als er neben mir stand, fragte ich ihn mit einem Lächeln: „Bist du immer schön brav?“ Er nickte und sagte leise: „Ich immel blav, weil sonst Lin tan sehl stleng mit mil.“ „Heute auch?“ „Nein, heute nicht.“ Also hatte sein Popo heute noch nichts bekommen. Niemand wollte zum Glück seinen Keuschheitskäfig sehen. Wenig später verschwand er wieder in der Küche. Dafür kam Yin tao, die ein paar Snacks brachte. Da sie hier im Geschäft häufig einen Kimono trug, war es recht leicht, dass sie ihren Gürtel zeigen konnte. Ohne sonderliche Scheu öffnete sie ihn vorne und deutlich war zu sehen, dass das Metall mit den farbigen Silikonkanten immer noch fest anlagen, jeglichen Zugriff verweigerten. Leise verriet sie den anderen Damen: „Mein Gültel hat einen Zusatz… in mil dlin…“ Lena, die ja auch einen Keuschheitsgürtel trug lächelte und fragte dann nur: „Angenehm…?“ Yin tao wurde etwas rot im Gesicht und nickte. „Nul wenn ich nicht blav, dann nicht…“

Schnell huschte sie zurück in Richtung Küche. Dann kamen Natalie und mein Mann zurück. „Haben wir was verpasst?“ fragte er, als die Damen so lächeln sah. Ich Frau nickte. „Huang und Yin tao waren gerade da und sie sind ebenso noch verschlossen – wie du.“ Da jetzt schon unser Essen kam, wurde darüber nicht weiter gesprochen. In Ruhe aßen wir und hatten Spaß dabei. „Hat „sie“ dir auf der Toilette helfen können?“ fragte ich allerdings Natalie noch. Die Frau nickte. „Mit ihrer immer noch erstaunlich flinken Zunge konnte „sie“ noch einmal „nacharbeiten“, was nötig war. Jetzt fühle ich mich wirklich angenehm sauber da unten. Es wird keine Flecken im Höschen geben…“ „Ich habe dir ja gesagt, „sie“ ist immer sehr hilfsbereit.“ Zu meinem Mann gedreht, sagte ich noch dazu: „Und du machst es immer sehr gerne, hilfst uns Frauen doch sehr lieb.“ Er nickte nur, weil er gerade den Mund voll hatte. Dann ergänzte ich noch: „Wie praktisch wäre es jetzt allerdings, wenn mein Mann auch da wäre und unter dem Tisch unsere Füße verwöhnen könnte. Das könnte mir gut gefallen. Und wenn er dann damit fertig wäre, würde ich ihm erlauben, auch weiter oben noch ein klein wenig…“ Schmachtende Blicke der anderen Ladys wurden mir zugeworfen. Wahrscheinlich hätten sie es auch gerne gehabt. „Tja, alles geht leider nicht“, meinte ich und schaute zu ihm. „Vielleicht ein anderes Mal…“ So aßen wir weiter und gönnten uns heute sogar noch einen Nachtisch. Endlich waren wir dann fertig und bezahlten. Lin brachte jedem von uns noch einen Pflaumenlikör, mit dem wir ihr zuprosteten. Ziemlich vergnügt verließen wir das Lokal. „Was machen wir denn jetzt?“ fragte Charlotte. Mein Liebster konnte sehen, wie ich ein Grinsen auf dem Gesicht hatte und dann vorschlug: „Wir könnten ja Heike noch besuchen…“ Außer ihm kannte wohl niemand Heike und so fragten die anderen: „Wer ist denn das?“

„Heike ist unsere Lieblingsverkäuferin in einem… Sex-Shop. Wer also noch nie in einem solchen Laden war…“ Ein allgemeines Kichern war die Folge. „Och, da gehen doch nur Männer hin“, meinte Natalie. Lena und auch Monique lachten. „Tja, ich fürchte, ihr habt keine Ahnung. Denn da sind inzwischen auch sehr viele Frauen. Wir sind doch gar nicht mehr so prüde. Und dort kann man sich prima Anregungen holen.“ „Klar, wie unsere Männer das ja auch gemacht haben. Jetzt macht das ja wenig Sinn“, sagte meine Liebste. „Also gut, gehen wir zu Heike.“ Das dauerte natürlich länger als geplant, weil viel zu viele interessante Läden unseren Weg säumten, in die wir auch reinschauen mussten. Aber endlich schafften wir es doch. Und tatsächlich war Heike auch da, schien uns gleich schon beim Betreten des Ladens gesehen zu haben. Nach kurzer Zeit kam sie näher und begrüßte uns. Mich schaute sie so kritisch an, um dann festzustellen: „Mensch, sieht „sie“ gut aus. Fast nicht zu erkennen, es sei denn…“ Und dabei griff sie unter meinen Rock, genau an die richtige Stelle. „Aha, es ist noch da“, kam dann mit einem Lächeln. Natalie, Charlotte und Lena waren bereits los, um sich diverse Dinge anzuschauen. Monique betrachtete eher die Männer, die sie ebenso anstarrten. Noch bekommt man ja eine Negerin nicht so oft geboten – schon gar nicht hier. Einer dieser Männer kam langsam näher, blieb direkt bei Monique stehen und sprach sie an. „Na, Süße, wie wäre es denn mit uns…“ Monique nickte zurück und meinte: „Wann hast du denn Zeit?“ Gespannt beobachteten wir das alles. „Also von mir aus sofort“, kam von dem Mann. Die Farbige, die ihn blitzschnell taxiert hatte, griff heftig zwischen seine Beine, packte, was sie dort fand und meinte: „Was sagt denn deine Frau dazu, wenn ich jetzt richtig feste zudrücke…?“ Mühsam schien der Mann sich den Schmerz zu verbeißen. Aber er bekam einen roten Kopf und schwitzte. „Ich… ich glaube… sie würde… es… bedauern…“ Monique zog ihn langsam noch mehr zur Seite, etwas aus dem Blickfeld der anderen Leute und wir folgten ihr. „Lass doch mal sehen, was du das überhaupt hast. Vielleicht gefällt es mir ja…“ Verunsichert schaute er die Frau an. „Na, nun mach schon…“ Nun fummelte er also an seinem Gürtel und machte ihn tatsächlich auf. Was dann zum Vorschein kam, war eher normal als überragend. Und so griff Monique danach – aber eher sanft und vorsichtig. „Na ja, wenn deine Frau damit zufrieden ist…“ „Sie hat sich nie beschwert“, kam gleich von dem Mann.

Die Negerin begann nun, dieses ziemlich steife Teil zu massieren. Damit er nicht abhauen konnte, hatte sie mit der anderen Hand seinen Beutel umfasst. Ziemlich schnell wurde der Mann erregt und sein Lümmel ganz hart. So, wie Monique mit ihm umging, konnte es nicht mehr lange dauern, bis er kam. Und so war es dann auch. Der Mann stöhnte und keuchte verhalten, wollte niemanden auf sich aufmerksam machen, und dann kam ein kräftiger Schuss. Ziemlich weit spritzte der weißliche Saft heraus. Nichts fing es auf. Heike grinste. „Welche Verschwendung…“ Aber noch machte Monique weiter; das Spielzeug war nämlich immer noch ziemlich hart. Jetzt dauerte es etwas länger, bis er wieder bereit war. Allerdings ließ Monique seinen Beutel nun los und hob – ganz kurz vor seinem zweiten Abspritzen – sein Hemd hoch und dann schoss es direkt darunter. Erschrocken schaute er zu, wehrte sich aber so gar nicht. Immer noch den spuckenden Lümmel in der Hand, zog die Frau seinen Slip hoch und ließ ihn jetzt erst los. So würde er nachher eine ziemliche Sauerei in der Hose haben. Und was seine Frau dazu sagen würde, konnten wir uns wohl alle vorstellen. Betroffen und peinlich berührt zog er die Hose ganz hoch, schloss den Gürtel und verdrückte sich still. Breit grinsend standen wir alle da. Und dann sagte Monique ziemlich laut: „Also mir gefällt es hier.“ Heike, die die ganze Zeit neben der Frau gestanden hatte, lachte. „Das hat noch niemand hier gemacht.“ „Schade“, meinte Monique ganz trocken. „Wahrscheinlich könnten das noch mehr Typen gebrauchen.“ „Und du würdest es gerne machen, oder?“ Die Frau nickte. „Ja klar; du etwa nicht?“ Dabei schaute sie die anderen Ladys an und alle nickten. „Wenn man sie schon nicht alle wegschließen kann, was sie ja auch verdient hätte, muss man eben eine andere Lösung finden. Die hier hat mir jedenfalls gut gefallen.“ Nun erst schaute sie sich weiter um, stand dann bei den Dessous – „echt schicke Sachen hier“ – ging weiter zu den Gummispielzeugen – „Oh, da wäre bestimmt auch etwas Passendes für mich dabei“ – und zum Schluss stand sie bei den Magazinen. Einige von ihnen nahm sie in die Hand, blätterte sie durch.

„Schaut doch mal, was es hier in diesem Katalog für schicke Gummiwäsche gibt. Und sogar Höschen mit was im Schritt.“ Monique wollte uns das zeigen und sah nun rundherum nur peinlich berührte Gesichter der anderen Kunden. „Was ist denn mit euch los? Hier stehen und sich aufgeilen, das könnt ihr. Aber wenn eine Frau was findet, was ihr gefällt, dann guckt ihr alle blöd. Ich mache euch ja auch keine Vorhaltungen, wenn ihr Teenys oder die anderen nackten Weiber bei allen möglichen – und, ja auch unmöglichen – Sachen anschauen wollt. Ich finde es hat schick und praktisch, solch ein Höschen. Und nun macht doch weiter.“ Mein Mann musste grinsen, konnte die Frau nur zu gut verstehen. Sie hatte wohl ganz offensichtlich andere Beziehungen zu dem Thema Sex. Auf keinen Fall war sie prüde oder verklemmt. Schon immer hatte sie ganz deutlich allen ihre Meinung zu bestimmten Dingen gesagt. Heike ging zu ihr und meinte: „Finde ich ja mutig, was du gerade gesagt hast, ist nur leider nicht sonderlich förderlich fürs Geschäft. Deswegen möchte ich dich bitte, etwas vorsichtiger zu sein. Niemand ist dir böse.“ Monique nickte und grinste. „Tja, mein Mundwerk – und meine Finger – waren schon immer recht lose, haben mir manchen Ärger eingebracht.“ „Halt, versteh mich nicht falsch. Du hast beileibe keinen Ärger, nur weil du direkt gesagt hast, was uns hier ständig durch den Kopf geht.“ Jetzt verstand die Frau, was Heike ausdrücken wollte. „Ihr habt aber echt tolle Sachen hier. Wahrscheinlich werde ich in Zukunft öfter in einen Sex-Shop gehen!“ Breit grinste die Farbige. „Und bestimmt auch immer was finden…“ Wir anderen hatten uns natürlich auch umgeschaut. Nur er war etwas vorsichtiger, weil er sich ja nicht verraten wollte. Deswegen blieb mein Mann mehr in der Nähe von mir, als ihre Freundin sozusagen. Bis ich dann meinte, ob wir zu Hause nicht noch Kaffeetrinken wollten. So verließen wir den Laden, nachdem wir uns von Heike verabschiedet hatten. Monique hatte sich allerdings eines diese Gummihöschen „mit Innenleben“ – auch noch in Rot - ausgesucht und kaufte es nun. Bevor es eingepackt wurde, konnte der Mann noch sehen, dass man beide aufpumpen konnte. Na dann…

Zu Hause ging er gleich in die Küche und machte Kaffee. Ich selber deckte inzwischen im Wohnzimmer den Tisch. Die anderen Ladys saßen da und plauderten vergnügt. Eigentlich waren wir auf Besuch gar nicht richtig vorbereitet, trotzdem fanden sich aber noch verschiedene Kekse, sodass der Tisch nicht so leer blieb. „Was meint ihr, welche Freude der Mann wohl zu Hause hat, wenn seine Frau das mitbekommt. Sicherlich weiß sie ja, dass ihr Liebster solche schlimmen Dinge tut. Aber das zu erklären… na, ich möchte das nicht machen.“ Sie drehte sich zu mir hin. „Was würdest du denn sagen, nein, was hättest du gesagt, wenn dein Mann mit einer vollgespritzten Unterhose bei dir erscheinen würde.“ Gespannt wartete mein Liebster auf die Antwort von mir. „Das kann ich dir so gar nicht beantworten. Die Frage ist doch, kann er ihr das wirklich nicht verheimlichen?“ „Na, dann stellen wir uns das doch einfach mal vor.“ „Also begeistert wäre ich bestimmt nicht und würde eine Erklärung erwarten.“ „Na ja, mit der von ihm wärest du nicht zufrieden.“ „Nö, würde ich ihm nicht glauben. Und für diesen Abend – vielleicht sogar länger – wäre er von Intimitäten ausgeschlossen.“ Monique und auch Charlotte lachten. „Da ist er aber sehr gut weggekommen.“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Ich kann mir das eben nicht wirklich vorstellen.“ Inzwischen war der Kaffee fertig und mein Liebster schenkte allen Frauen ein. Wir saßen da, plauderten und jemand meinte: „Das sollte man glatt öfters machen. Vielleicht auch mit Variationen…“ Er nickte und ich meinte: „Sonst ist er sehr bald überfordert…“ Alle lachten. Irgendwann später verabschiedeten sich alle und wir waren wieder alleine. Immer noch war mein Süßer in der Aufmachung einer Frau, fand es langsam ziemlich unbequem. Aber er sollte es anbehalten, bis wir später zu Bett gingen.


Erst am nächsten Tag befragte ich meinen Liebsten näher zum Vortag und was er denn davon halten würde. „Na ja, es war schon recht anstrengend, aber es hat mir gut gefallen. Und so, wie ich das beobachtet habe, den anderen Frauen auch, selbst Natalie.“ „Oh, von ihr habe ich noch einen Anruf bekommen und sie hat sich bedankt, weil sie wieder was Neues kennengelernt hat.“ Bisher hatte ich immer mehr von ihr bekommen und selber wenig anderes gehabt. Aber jetzt… So verging die Woche wie üblich. Jeden Tag gingen wir brav zur Arbeit, hatten ansonsten zu Hause unser Vergnügen und hin und wieder durfte er mich ausführlicher verwöhnen. Das morgendliche und abendliche Ritual behielten wir ja schon lange bei. Immer wieder dufte mein Liebster es sich zwischen den Schenkeln gemütlich machen – vorne oder hinten. Und die ganze Zeit wurden zu seiner Überraschung keine Strafinstrumente eingesetzt. Er bekam nur hin und wieder ein paar strenge Worte oder Hinweise, mehr nicht. Und auch mit meinem Champagner wurde er sehr kurz gehalten. Einige Zeit kam er höchsten mit den letzten Resten – als Papier-Ersatz – damit in Berührung. Immer wieder fragte er sich, was denn wohl der Grund dafür sein konnte, wagte aber nicht, mich selber danach zu fragen.

So fand mein Mann dann ein paar Tage später einen kleinen Schlüssel auf dem Fußboden im Schlafzimmer. An diesem Tag war er bereits deutlich früher zu Hause als ich. Er hob ihn auf, betrachtete ihn und überlegte, für was er denn wohl sein könnte. So auf die Schnelle fiel ihm nichts ein, also legte er ihn einfach auf seinen Nach-tisch. Später, als er dann kurz im Bad war, schoss es ihm wie ein Blitz durchs Hirn: das ist der (oder ein) Schlüssel von seinem Käfig! Die Größe und Form würde hinkommen. Jetzt konnte er also tatsächlich heimlich und völlig unbemerkt den Käfig aufschließen, ihn abnehmen und so richtig nach Herzenslust an seinem kleinen Freund herumspielen, ihn sozusagen entleeren und wieder wegschließen. Und ich – seine Frau - würde es nicht bemerken. Er schaute zur Uhr. Oh, es würde mindestens noch zwei Stunden dauern, bis ich nach Hause käme. Also wäre genügend Zeit für seinen Plan. So ging er zurück ins Schlafzimmer, setzte sich aufs Bett und betrachtete den Schlüssel. Mehrere Minuten muss es so gewesen sein und er konnte sich zu keinem Entschluss durchringen. Um es sich zu erleichtern, zog er schon mal seine Hose aus, sodass er nun im weißen Korsett mit Strumpfhose und der Miederhose da saß. Aber auch das brachte ihn nicht wirklich weiter. Immer noch stellte er sich vor, wie schön es sein musste, es alleine und ohne Kontrolle machen zu können. Aber dazu musste auf jeden Fall die Miederhose aus. Bei der Strumpfhose würde ein Herunterziehen schon reichen. Schnell war das passiert und er besorgte sich sogar ein Tuch, um die Spuren gut beseitigen zu können. Er konnte seinen Kleinen im Käfig sehen, wie er dort zwischen seinen Beinen auf dem Bett lag. Nun nahm mein Mann den Schlüssel in die Hand und griff auch nach dem kleinen Schloss. Ganz schnell war er dort eingeführt; er musste nur noch drehen, um es zu öffnen. Und dann…

„Schatz, wo bist du denn?“ Meine Stimme hallte durchs Haus. Mein Mann zuckte zusammen und zog schnellstens den Schlüssel aus dem Schloss. Wohin damit? Erst einmal in die Schublade und dann wieder richtig anziehen. Gerade, als er die Strumpfhose wieder hoch hatte, betrat ich auch schon das Schlafzimmer. „Ach, hier bist du. Ich hatte dich gerufen, aber du hast es wohl nicht gehört. Was machst du denn hier?“ fragte ich auch noch, als ich ihn so mit halb herabgezogener Miederhose sah. „Du hast doch nicht etwa an deinem kleinen Freund gespielt?“ Heftig schüttelte er den Kopf. „Nein, das habe ich nicht. Aber irgendetwas drückte dort. Nun ist es besser“, antwortete er und hoffte, keinen knallroten Kopf bekommen zu haben, während er die Miederhose wieder hochzog. „Na, dann bin ich aber beruhigt. Kommst du runter? Ich habe Kuchen mitgebracht.“ Damit verließ ich das Schlafzimmer, ließ meinen Mann ziemlich erleichtert zurück. Deutlich aufatmend zog er sich wieder vollständig an und ging dann zu mir in die Küche. Inzwischen hatte er sich auch wieder einigermaßen im Griff. Es sollte so wohl nicht auffallen, was er gemacht hatte. Und ich erwähnte es auch mit keinem weiteren Wort. Den Schlüssel schien ich auch - noch – nicht zu vermissen. Allerdings brauchte ich ihn ja sehr selten, wie er ja aus eigener Erfahrung wusste. So ging er also in die Küche, wo bereits der Kaffee schon fast fertig war. Auf dem Tisch standen zwei süße Stückle, wie er gleich feststellte. „Kommt es öfters vor, dass der Kleine im Käfig klemmt oder drückt?“ fragte ich meinen Mann beiläufig. „Ab und zu schon. Meistens kann ich das leicht ändern. Nur mit der Miederhose ist es schwieriger; sie muss ich immer runterziehen.“ „Aha, deswegen warst also so „leicht“ bekleidet.“ Er nickte. Bevor er sich nun setzte, kniete er sich noch lieber zu ihren Füßen nieder und küsste erst die ihre Schuhe und wenig später auch meine Füße. Ich schaute ihn von oben her an und meinte: „Hast du vielleicht ein schlechtes Gewissen?“ Es dauerte einen Moment, bis er hochschaute. „Wieso glaubst du das?“ Hatte sie irgendwas entdeckt, was mir entgangen war? Ich hatte bereits von meinem süßen Stückle abgebissen, deswegen dauerte die Antwort einen Moment. „Sonst ziehst du mir auch eher selten gleich die Schuhe aus.“ Hatte ich mich jetzt verraten? „Ich wollte dir gerne eine zusätzliche Freude machen, weil du Kuchen mitgebracht hast.“ Gerade rechtzeitig war ihm das eingefallen. „Aha, na gut, ich weiß das zu schätzen. Aber ich denke, du kannst aufhören.“ Also zog er mir die Schuhe wieder an und setzte sich auf seinen Platz. Dabei betrachte ich ihn sehr genau.

„Muss ich vielleicht etwas an dem Käfig ändern?“ fragte ich zwischen einem Schluck Kaffee und dem Kuchen. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon in Ordnung. „Es sei denn, du möchtest mir einen größeren Käfig spendieren.“ Ich lächelte ihn an. „Nein, daran hatte ich eigentlich nicht gedacht. Aber vielleicht eine andere Stange oder gar einen Schlauch innen drin…“ Fast hätte er gesagt, dass das Problem gar nicht dort lag, ließ es aber lieber. „Es könnte doch sein, dass das Tragen dann lustvoller ist.“ „Wenn du das gerne möchtest…“ Mehr sagte er lieber nicht dazu. Ich lachte. „Eigentlich hatte ich gemeint, es wäre eher etwas für dich. Mir kann es doch egal sein. Vielleicht macht es das Pinkeln oder – wenn du ganz viel Glück hast – auch das Entleeren angenehmer.“ „Aber ich bin doch so zufrieden“, sagte er, weil er natürlich unbedingt vermeiden, dass ich jetzt meinen Schlüssel suchen musste. „Okay, wenn du nicht willst. Dann lassen wir es eben so, wie es ist. Aber du brauchst nicht zu kommen und dann jammern.“ „Das werde ich ganz bestimmt nicht“, beeilte er sich, mir zu versichern. Stumm aß er seinen Kuchen weiter und genoss den Kaffee. Ich griff mir die Zeitung und begann zu lesen. „Soll ich dir noch Kaffee nachschenken?“ fragte er mich. „Wenn noch welcher da ist, gerne.“ So stand er auf und tat das. Als er wieder saß, nahm er sich auch einen Teil der Zeitung und las darin. Aber er fand nichts, was ihn wirklich interessierte und so verließ er bald die Küche, arbeitete eine Zeitlang am PC. Immer noch ging ihm die Sache mit dem kleinen Schlüssel durch den Kopf. Sollte er ihn wirklich ausnutzen? Oder lieber gleich an mich zurückgeben, bevor ich ihn wirklich vermisste? Auch jetzt kam der Mann zu keinem Ergebnis. Also blieb er weiter in der Schublade.
576. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 06.06.18 13:25

Lieber braveheart,

hier ist mein Kommentar dieses Mal einfach *Vertrauen*
Die Beziehung läuft zuletzt sehr gut er konnte einen Tag in Freiheit verbringen, hat da das vertrauen nicht missbraucht worauf sie und er stolz sein können.

Jetzt tut sich eine Möglichkeit auf er findet den Schlüssel zum Glück, und die Gedanken setzen kurz aus.
Ich vermute in so einer Situation würde es jedem so gehen Frauen wie Männer ihnen wäre ihr Glücksmoment das wichtigste wenn sie allein wären.

Es gibt aber auch einige die denken um und wollen das Vertrauen niemals brechen und sind standhaft.
Gut das unser Protagonist dazu gezwungen wurde weil seine Liebste heim kam.

Er konnte sich raus reden mit Mühe mehr schlecht als recht was ich nicht billige oder mag ehrlich gesagt und sollte sich aufraffen und den Schlüssel in ihre Schublade legen wenn sie nicht da ist.

Die Beziehung hat eine so wundervolle positive Wendung genommen wäre schade das komplett zu zerstören, danke sehr.

LG
Leia
577. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von ecki_dev am 07.06.18 23:41

Was wird er tun - behaupten den Schlüssel gefunden zu und ihr geben.
Oder geht er ins risiko und verschweigt alles
578. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.06.18 11:36

Tja, hier ist nun meine "Lösung" (Vielleicht sind nicht alle zufrieden...)




Der Rest des Tages sowie der Abend vergingen ruhig. Wir schauten einen Film an und hatten dabei viel Spaß. Dazu tranken wir Rotwein und ich kuschelte mich eng an ihn. Immer wieder mal lag meine Hand auf seinem Kleinen im Schoß. Und er reagierte, soweit das überhaupt im Käfig möglich war. In einer Werbepause holte ich ihn hervor und betrachtete ihn. „Irgendwie sieht er ja niedlich aus, so eingequetscht. Und darunter der pralle Beutel. Ich finde es ganz toll, wie sehr du dich daran gewöhnt hast und eigentlich gar nicht mehr protestierst. Das war am Anfang ja ganz anders und dabei war der Käfig noch deutlich größer. Man kann sich also wirklich daran gewöhnen, keinen oder nur ganz wenig Sex zu bekommen.“ Ja, wenn einem gar keine andere Wahl bleibt, dann klappt das. Aber freiwillig darauf verzichten würde sicherlich weniger gut funktionieren, dachte mein Liebster. Ich schaute ihn an und fragte: „Vermisst du das eigentlich?“ „Du meinst, dass er in deine süße Spalte kommt?“ Ich nickte. „Ja, genau.“ „Hin und wieder schon, aber insgesamt deutlich weniger, als ich zu Anfang befürchtet habe. Und du, wie ist das bei dir?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auch nicht so sehr. Außerdem könnte ich ja jederzeit… Aber das tue ich nicht. Das weißt du ja.“ Damit gab ich ihm einen liebevollen Kuss. „Wenn ich unseren Gummifreund nehme, dann zählt das natürlich nicht“, ergänzte ich mit einem Grinsen. „Obwohl… wenn ich manchmal so richtig tolle Lümmel sehe, werde ich schon ein wenig feucht da unten…“ Na, das hätte mich auch gewundert, wenn das nicht passieren würde. Dazu war sie eben noch viel zu sehr Frau. Schließlich tat sich selbst bei einem Mann mit Käfig immer noch etwas, wenn er eine attraktive Frau sah. Nur war die Reaktion nicht so deutlich sichtbar…

Zum Glück ging jetzt der Film weiter. Wer weiß, was ich sonst noch gefragt hätte. Als wir später im Bett lagen, bot ich mich wieder ganz besonders an. Mit gespreizten Schenkeln, das Nachthemd hochgeschoben, ließ ich ihn bei angehobener Decke alles sehen, lud ihn förmlich ein. Natürlich lehnte er nicht ab, sondern krabbelte gleich rüber und platzierte sich an der wichtigen Stelle. Dann kam die Decke wieder drüber und mein Mann konnte seine „Arbeit“ im Dunkeln verrichten, was aber nicht sonderlich schwierig war, kannte er sich dort doch längst bestens aus. Und schon sehr bald konnte er mein leises Stöhnen hören, wenn auch eher gedämpft. Die Schenkel hielten ihn dort sicher fest. Aber er wollte ja gar nicht weg. Langsam und mit großer Gründlichkeit ließ er seine Zunge auf und ab wandern, um nach und nach in jeden Winkel, jede Falte zu gelangen. Dabei ging es ihm mehr um die Reinigung, weniger ums Erregen von mir. Und da auch keine anderen oder weitere Anweisungen kamen, war ich damit sehr zufrieden. Er wusste nicht, wie lange ich ihn das machen ließ, bis die Decke erneut angehoben wurde, um ihm zu signalisieren, es sei jetzt genug. So rutschte er zurück in sein Bett. Von mir kam dann noch ein, bereits im Halbschlaf gemurmeltes „Schlaf gut!“ und dann war Ruhe. Trotzdem musste er noch schnell und sehr leise in der Schublade nach dem kleinen Schlüssel fühlen. Er war noch da, wie er feststellte! Ziemlich beruhigt schlief er dann auch an.

So ähnlich vergingen auch die nächsten beiden Tage. Immer wieder schaute er – heimlich – nach dem kleinen Schlüssel, der sich in der Schublade befand. Mich verwöhnte mein Liebster natürlich auch, sonst wäre es ja auf-gefallen. Und wenn ich nicht da war, überlegte er auch immer wieder, ob er wirklich den Käfig aufschließen sollte, um sich selber – unerlaubt – Lust zu verschaffen. Er steckte sogar den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn dann aber doch nicht um, sodass der Käfig geschlossen blieb. War er zu feige, es zu tun? Oder hatte ich meinen Süßen mich längst so sehr unter Kontrolle, dass er sich vor einer – dann garantiert – erfolgten Strafe fürchtete? Darüber war er sich selber nicht im Klaren. Während der Schlüssel also steckte und er fast gedankenverloren mit dem prallen Beutel spielte, machte er aber doch nicht weiter. Was würde wohl passieren, wenn ich ihn da-bei überraschen würde – selbst wenn das Schloss noch zu war… Wahrscheinlich hätte er garantiert die nächsten Tage ein paar „leichte“ Probleme mit dem Sitzen… und das war etwas, was er absolut nicht wollte. Außerdem hätte er mein Vertrauen gebrochen. Also zog er den Schlüssel wieder ab und legte ihn weg. Dann, ganz plötzlich, kam ihm ein ziemlich erschreckender Gedanke. Was wäre, wenn ich meinen Mann gerade – ohne dass ich es wusste – auf die Probe stellte? Hatte der Schlüssel vielleicht mit voller Absicht dort gelegen? Sollte er ihn finden, um dann auch die Gelegenheit zu nutzen, sich aufzuschließen und an sich zu spielen? Das würde aber ja bedeuten, dass er – irgendwie – unter Kontrolle stand. Aber wie? Hatte ich irgendwas installiert, was ihm entgangen war? Hektisch schaute er sich um, konnte aber nichts entdecken. Trotzdem zog er sich wieder richtig an und legte den Schlüssel weg. Er musste sich wohl doch bald mal überlegen, was er wirklich damit anstellen wollte.

An diesem Tage – er hatte sich bereits entschlossen, den Schlüssel abzugeben – kam ich im Rock nach Hause. Brav kniete mein Mann vor mir auf dem Boden, bereit, ihre Füße zur Begrüßung zu küssen. Heftig und sehr intensiv konnte er dabei den Duft meiner Spalte bereits jetzt schon aufnehmen. Lächelnd schaute ich ihn an und meinte: „Gefällt dir, wie ich dufte?“ Er schaute hoch und nickte. „Du weißt doch, dass ich es wunderbar finde und so sehr liebe.“ Ich nickte. „Was würdest du denn jetzt tun, wenn dein Kleiner frei wäre?“ „Vermutlich würde ich eine Hand anlegen…“ „… und daran spielen, bis er richtig hart wäre, oder?“ „Wahrscheinlich.“ Ich hob meinen Rock etwas an, sodass er jetzt sehen konnte, dass ich darunter eine Strumpfhose trug – ohne Höschen. Mehr war momentan noch nicht möglich. Aber langsam zog ich ihn noch höher, ließ ihn mehr sehen. Und dann erkannte er ganz deutlich: ich war darunter nackt. Wie lange hatte er genau darum gebettelt, und ebenso lange hatte es gedauert, bis ich mich dazu bereit erklärte. Aber was ihn auf jeden Fall viel mehr anmachte, war die Tatsache, dass ich selber(!!) mächtig an mir herumgespielt hatte, bis es mir gekommen ist. Denn dort im Schritt sah es reichlich feucht aus… und duftete auch so! Mit großen Augen schaute er sich das an. „Na, mein Süßer, gefällt dir das?“ Er nickte und brachte dann: „Es ist wunderbar…“ „Wenn ich dir jetzt erlaube, mich dort zu küssen, zu lecken und möglichst viel abzulecken, gibst du mir dafür den kleinen Schlüssel zurück? Du weißt schon, welchen ich meine.“ Richtig liebevoll schaute ich ihm ins Gesicht und lächelte ganz deutlich. „Ich nehme an, du hast längst herausgefunden, wo er passt. Hast du ihn auch ausprobiert, den Käfig abgenommen, um nach Herzenslust deinem „perversen“ Vergnügen nachzugehen und ihn dann wieder einzuschließen? Wundern würde mich das nicht.“ Mein Liebster war völlig verblüfft und zeigte das jetzt auch. Die ganze Zeit hatte ich gewusst, dass er diesen Schlüssel hatte! Ich wollte mich prüfen. „Na, jetzt staunst du, wie? Ja, ich wusste, dass du ihn hast. Weil ich ihn dort platziert hatte. Du solltest ihn finden, weil es mich interessierte, ob du ihn benutzen würdest.“

„Ich werde ihn sofort holen“, brachte er nur mühsam und erschüttert heraus. „Na, dann tu das. Ich warte hier.“ So stand er auf und ging ins Schlafzimmer, um den kleinen Schüssel zu holen. Damit in der Hand kam er zu mir zurück. „Ich nehme an, du hattest ihn versteckt.“ Er nickte nur und gab ihn mir. „Also, hast du ihn aufgeschlossen und weiteres gemacht?“ Neugierig betrachtete ich ihn, wartete auf eine Antwort. „Nein, ich habe es nicht gemacht, obwohl ich mehrfach versucht war.“ „Was soll ich jetzt dazu sagen? Soll ich dich loben, weil du es geschafft hast, standhaft zu bleiben? Oder dich für blöd erklären, weil es nicht ausprobiert hast?“ „Aber ich hatte dir doch versprochen, brav und gehorsam zu sein.“ Lächelnd nickte ich. „Ich weiß, aber ich hatte nicht ernsthaft damit gerechnet.“ Sanft legte ich meine Hand auf seinen Schoß, genau dorthin, wo der Kleine drunter lag. Ich öffnete die Hose und holte ihn nun heraus. Soweit es ging, streichelte und massierte ich ihn und den Beutel. „Das tut mir jetzt Leid für dich, Kleiner, dass dein Besitzer dich nicht wenigstens für kurze Zeit freigelassen hat. Ich hätte es dir ja gegönnt. Aber wenn er sich nicht traut, was kann man da machen…“ Immer noch war ich dort liebevoll zugange. Und dann sagte ich plötzlich: „Wenn er sich nicht traut, dann muss ich das wohl machen…“ Hatte er sich gerade verhört? Nein, denn nun ging es weiter.

„Los, zieh dich ganz nackt aus und lege dir deine ledernen Hand- und Fußgelenkmanschetten an.“ Streng kam diese Aufforderung und schnell gehorchte er. So stand er dann nach wenigen Minuten bereit. „Jetzt stellst du dich dort in den Türrahmen…“ Als er sich dort hingestellt hatte, hakte ich die Ringe der Ledermanschetten in den Ösen fest, sodass er mit gespreizten Armen und Beinen dort stehen musste. Ich betrachtete ihn kurz und meinte dann: „Ich glaube, du bekommst besser einen Knebel.“ Kurz verließ ich das Wohnzimmer und kam dann mit einem getragenen – war das etwa auch noch nass? - Höschen sowie zwei Nylonstrümpfen aus dem Bad zu-rück. „Mund auf!“ Mein Mann gehorchte und bekam das tatsächlich nasse Höschen in den Mund gesteckt. So-fort schmeckte er die Nässe von dort – „Champagner“! Damit es dort blieb, streifte ich ihm auch noch die bei-den Nylonstrümpfe – mit meinem intensiven Duft – über den Kopf. Lächelnd betrachtete ich ihn und meinte: „Siehst echt lustig aus.“ Aber noch war ich nicht fertig, denn erneut ging ich ins Bad. Nun kam ich von der anderen Seite zurück zu ihm, sodass er nicht sehen konnte, was ich in der Hand hatte. Aber wenig später konnte er es spüren. Denn es bohrte sich das Doppelballondarmrohr in seine Rosette. Also hatte ich den Irrigator geholt, um ihn zu füllen. „In dem Behälter befinden sich drei Liter Mineralwasser.“ E stöhnte auf, weil das verdammt viel war. “Wenn ich dir gleich en Käfig abgenommen habe, werde ich das Ventil öffnen und es solange fließen lassen, bis du abgespritzt hast. Natürlich werde ich dich massieren… Du siehst, es hängt ganz allein von dir ab. Je länger du brauchst, nun ja… Muss ich dir wohl nicht erklären.“ Nein, das musste sie wahrhaftig nicht. Inzwischen hatte ich die beiden Ballone stramm aufgepumpt, kam wieder auf seine Vorderseite.

Dort steckte ich den kleinen Schlüssel ins Schloss und öffnete es. Aber noch nahm ich es nicht ab. Ich schaute ihn an. „Soll ich das tun, dir Lust schenken und deinen Popo garantiert stramm füllen, bis es unangenehm wird? Oder soll ich lieber das Schloss wieder zudrücken?“ Eine schwere Frage, die er nicht ohne weiteres beantworten könnte. Es sprach ja für beides einiges. So antwortete er dann mit Kopfnicken: „Tu es bitte…“ „Sicher?“ Mein Mann nickte, mehr ging ja mit dem Knebel nicht. „Also gut, du hast es so gewollt.“ Ich zog den Schlüssel ab und entfernte nun auch das offene Schloss, zog den Käfig von meinem kleinen Freund, der langsam größer wurde. Noch wartete ich einen Moment, erst dann öffnete ich das Ventil vom Irrigator und er spürte, wie das kalte Mineralwasser in ihn hineinfloss. Dann griff ich an seinen Stab, der schon ziemlich hart war. Um den Rest noch zu beschleunigen, küsste und leckte ich kurz den Kopf, ließ ihn aufstöhnen. Langsam machte ich die notwendigen Auf und Ab Bewegungen, reizte den Mann mehr und mehr. Aber bereits jetzt spürte er, dass seine Entscheidung nicht besonders gut gewesen war, denn es würde ziemlich lange dauern, bis er abspritzen könnte. Also würde sein Popo sehr stramm gefüllt werden… Das konnte er jetzt schon spüren. Wenigstens nahm ich ihn immer mal wieder kurz in den Mund, saugte und leckte daran. Endlich, leider nur sehr langsam, spürte er, dass sich dort etwas tat. Zwar war sein Lümmel bereits ganz hart, aber mehr war da nicht los. Aber solange ich noch mit dem Mund nachhalf, sah er eine gute Chance, doch nicht die drei Liter kaltes Mineralwasser aufnehmen zu müssen. Denn er konnte kaum annehmen, dass ich Mitleid haben würde.

Wie viel war denn überhaupt schon in mir, überlegte er. Und es war, als hätte ich seinen Gedanken gelesen, denn ich sagte: „Vielleicht solltest du dich etwas mehr bemühen. Ca. 1,5 Liter sind nämlich schon eingelaufen…“ Oh nein und noch immer spürte er nicht besonders deutlich, dass es ihm kommen würde. Lächelnd stülpte ich nun meinen warmen Mund über seinen Stab und saugte kräftiger. Meine Zunge streichelte den empfindlichen Kopf mehr und länger, versuchte oben einzudringen. Und nun passierte mehr mit ihm. Kräftig saugte er die Luft durch die Nase ein, konnte den Duft meiner Füße spüren und auch das half mit, ihn endlich näher an den Höhepunkt zu bringen. Als seine Frau, immer noch den Kopf über seinen kleinen Freund, schaute ihn an, sagte nun: „Jetzt funktioniert es wohl.“ Heftigere Bewegungen mit meiner Hand folgten, die beiden Bällchen im Beutel zogen sich nach oben und wenig später kam der erste Schuss, traf mich im Gesicht. Ihm war es peinlich, aber ich lachte nur und schloss das Ventil. „Na ja, es hat fast geklappt. Du hast über 2,5 Liter geschluckt. Aber das spürst du sicherlich auch.“ Mein Mann nickte, denn sein Bauch war wirklich prall gefüllt. Ich wischte sich den weißlichen Schleim ab und meinte zu ihm: „Ich glaube, mehr können wir heute wohl nicht erreichen. Aber ich lasse den Käfig mal noch etwas ab. Du hast doch nichts dagegen, oder?“ Nein, natürlich nicht. Ganz im Gegenteil, ihn jetzt wieder einzusperren, wäre höchst unangenehm. „Aber bitte, lauf nicht weg!“ kam noch grinsend hinterher.

Dann streichelte ich sogar seinen ziemlich dicken Bauch, in dem es heftig gurgelte. „Das klingt ja so, als müsstest du schon bald zum Klo“, meinte ich dazu. „Aber ich glaube, wir sollten damit noch etwas warten.“ Ihm blieb ja auch nichts anderes übrig. Ich ließ meinen Liebsten nun einige Zeit alleine, ging in die Küche und machte mir dort Kaffee. Mit einem gut gefüllten Becher kam ich zurück. Ich setzte mich auf einen Sessel, schob den Rock ganz weit hoch, sodass er zwischen meine Schenkel schauen konnte. Rot und feucht glänzte es ihm entgegen. Und nun begann ich dort an sich zu spielen. Erst ein, dann zwei Finger rieben und drückten, massierten und bohrten sich auch in den Spalt. Dabei begann ich langsam und lauter zu stöhnen und zu keuchen. Das war für seinen Kleinen natürlich alles andere als gut: er wurde wieder hart. Das blieb mir natürlich nicht verborgen. Deswegen unterbrach ich mich kurz, kam zu ihm und massierte den harten Stab. „Na, Süßer, er hat wohl noch nicht genug, wie?“ Er schüttelte den Kopf. „Glaubst du denn, er hat es noch einmal verdient?“ Dazu konnte – und wollte – er sich gar nicht äußern. Und was tat ich nun? Ich stellte mich mit gespreizten Beinen vor ihn hin und schob sich seinen Stab langsam in meine total nasse Spalte. So hielt ich ihn dort fest. „Hattest du es dir in etwa so vorgestellt?“ fragte ich mit einem spitzbübischen Grinsen. Jetzt konnte er nicht anders, er nickte zustimmend. „Also wenn das so ist, muss ich dich leider enttäuschen“, sagte ich… und stieg wieder herunter. Nun glänzte sein Lümmel nass von meinem Liebessaft. „Oh nein, schau nur, wie er jetzt aussieht! Das geht doch nicht! Ich glaube, ich muss ihn ablecken…!“

Und schon kniete ich dort und begann, die ganze harte Stange abzulecken. Die Wirkung ließ kaum auf sich war-ten. Mein Mann wurde noch härter und stöhnte laut. Sofort unterbrach ich mich, schaute hoch zu ihm und fragte ganz besorgt: „Ist dir nicht gut? Soll ich lieber aufhören und es mit einem Tuch machen?“ Er schüttelte den Kopf. Nein, natürlich sollte ich nicht aufhören. „Ich will aber nicht, dass deinem Kleinen gleich noch „schlecht“ wird und er sich „übergeben“ muss…“ Oh Frau! Rede nicht so viel, mach weiter! Bitte! „Nein, ich glaube, ich hole doch lieber ein Tuch.“ Und schon stand ich auf, wollte weggehen. Dann sah ich seinen flehen-den Blick. „Also doch! Na, du bist ja ein ganz Schlimmer. Erst tust du so, als wenn es dir nicht gefällt. Und dann bettelst du. Okay, dann mache ich doch mit dem Mund weiter.“ Und schon stülpte ich erneut den Mund über den Stab und leckte, saugte ihn kräftig. So dauerte es nicht lange und erneut stieg da etwas in dem Lümmel empor, entlud sich wenig später in meinem Mund. Ich nahm es auf und schluckte es auch, wie er sehen konnte. „Schmeckt gar nicht schlecht. Ich hatte es ja schon fast vergessen“, kam dann von mir. Jetzt endlich entfernte ich zuerst seine Knebel. Das Höschen hatte ich mehr oder weniger ausgesaugt. Und jetzt – mit freiem Mund – bat er doch: „Würdest du mich bitte freimachen? Ich muss wirklich ganz dringend…“ Wie zur Bestätigung gurgelte es erneut heftig in seinem Bauch.

„Und weswegen sollte ich dich freimachen? Was willst du denn?“ „Ich muss ganz dringend zum WC. Das hörst du doch…“ Immer flehender wurde sein Betteln. „Tja, ich weiß nicht. Schließlich hast du dich gerade unerlaubt entleert…“ „Können… können wir nicht… nachher darüber… reden…“, bettelte er, untermalt von heftigem Glucksen im Bauch. „Mir wäre es aber lieber, wenn wir das gleich täten. Schließlich stehst du gerade so praktisch hier…“ Erneut griff ich nach seinem Lümmel, der jetzt aus verschiedenen Gründen längst nicht mehr stand. „Schau mal, er senkt auch schon den Kopf. Offensichtlich ist ihm klar, was er Unerlaubtes getan hat.“ Etwas suchend schaute ich mich um. „Sollte ich vielleicht nicht vorher noch den Käfig wieder anlegen? Damit du keinen Unsinn machst?“ „Du… du kannst… ja mitgehen“, brachte er nur stöhnend heraus. „Aber du weißt doch, wie ungerne ich dabei bin, wenn du dich entleerst…“ Wie lange sollte denn dieses verdammte Spiel noch weitergehen… Mich zerreißt es gleich… „Weißt du was, ich hake deine Hände auf dem Rücken zusammen, dann kannst du ja nicht vorne spielen.“ Egal was, aber tu endlich was! Und endlich nahm ich eine Hand nach der an-deren von der Öse im Türrahmen und hakte beide hinter seinem Rücken zusammen. Als nächstes wurden seine Füße befreit und er konnte losziehen. Aber noch blieb er stehen. „Ja, was denn nun noch? Ich dachte, du hättest es so eilig.“ Er nickte. „Nimmst du mir dort bitte das Darmrohr heraus? Ich kann es so ja nicht.“ Ich seufzte. „Alles muss man selber machen.“ Aber ich begleitete ihn doch, ließ dort über dem WC die Luft ab und zog es endlich heraus.

Kaum saß er auf dem WC-Sitz, prasselte es auch schon mit Macht aus ihm heraus. „Wow, das riecht aber gar nicht gut“, meinte ich dann. „Fängst du da schon an zu verrotten?“ Mehr und mehr entleerte er sich und so ließ auch der Druck nach. Wie ein Häufchen Elend saß er mittlerweile da. Ich stand am Waschbecken und reinigte dieses Mal selber die gebrauchten Gegenstände. Endlich hatte mein Mann das Gefühl, fertig und auch völlig leer zu sein. Das bemerkte ich dann auch, denn ich hakte seine Handgelenke auseinander, sodass er sich selber säubern konnte. Er kam auch überhaupt nicht auf die Idee, an seinem kleinen Freund zu spielen. Er war genug benutzt worden, sehnte sich schon fast zurück in den Käfig. Schließlich war er das ja gar nicht mehr gewohnt. Er baumelte da, sah fast ein wenig traurig aus. Deswegen meinte mein Liebster: „Wenn du ihn“ – er zeigte direkt auf den Lümmel – „nicht mehr brauchst, dann würde ich dich bitten, ihn wieder wegzuschließen.“ Etwas er-staunt schaute ich ihn an. „Meinst du das ernst?“ fragte ich, und er nickte. Etwas besorgt fragte ich dann: „War das vielleicht etwas zu viel für ihn?“ „Ja, kann schon sein. Schließlich ist er das ja nicht mehr gewöhnt.“ „Da kann ich dir nur zustimmen. Also gut, dann wollen wir das mal machen.“ Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo ja Käfig und Schloss noch lagen. Er setzte sich und sehr bald war er wieder eingeschlossen. „Danke, Lady“, sagte er zu mir. „Es war schön ohne den Käfig. Aber lieber habe ich ihn wieder angelegt. Und der Schlüssel ist garantiert viel besser bei dir aufgehoben.“ Etwas erstaunt schaute ich ihn an, nickte und sagte noch: „Tja, wenn du das meinst…“

Ziemlich bald danach gingen wir zu Bett. Es war spät genug geworden. Und es dauerte auch gar nicht lange, da war er schon eingeschlafen. In dieser Nacht träumte er davon, dass er in Zukunft wieder ohne diesen Käfig leben sollte. Aber das wollte er gar nicht, fühlte sich nackt und schutzlos. Ich als seine Frau bestand aber darauf und wollte ihm den Käfig nicht wieder anlegen. Ich behauptete, er würde ihn nicht mehr brauchen. Denn nach so langer Zeit würde er es ja wohl schaffen, auf jedwede Dummheit zu verzichten. Mit keinem Argument konnte er mich davon überzeugen, ihn doch lieber wieder wegzuschließen. Nein, meinte ich, ein erwachsener Man könne unmöglich mit einem solchen „Ding“ herumlaufen. Das sei etwas für Kinder und Jugendliche, die eben ihre Finger dort nicht weghalten könnten. Schließlich würde auch keine erwachsene Frau einen Keuschheitsgürtel tragen. Außerdem ließ ich mich– im Traum – vor seinen Augen von zwei kräftigen Männern in beide Öffnungen gleichzeitig sehr ausführlich nehmen. Ich hing dann quasi auf den beiden, wobei der eine – der nahm mich hinten – einen sehr langen und dünnen Lümmel dort versenkte. Der andere Mann – vorne – hatte einen ziemlich dicken, mit deutlichen Adern versehenen Lümmel, der mich ordentlich dehnte, was mir sichtlich gut gefiel. Sehr glücklich wurde es mir so besorgt, bis ich dann vorne und hinten ordentlich vollgespritzt wurde. Und seine Aufgabe war es dann – natürlich auch jetzt – mich auszulecken und den einen Lümmel ebenfalls gründlich auszulutschen. Er passte fast nicht in seinen Mund. Und ich spielte dabei an seinem kleinen Freund, der ja – meiner Meinung nach – keinen Käfig mehr brauchte. Am nächsten Morgen war er – nach einer intensiven Kontrolle zwischen seinen Schenkeln – sehr erfreut, dass er das alles nur geträumt hatte. Als er mir Frau davon erzählte, lachte ich ein wenig und meinte: „Dass du dich mit diesem Thema so intensiv beschäftigen kannst, wundert mich ja schon. Aber vielleicht ist es dann wirklich besser, wenn er angelegt bleibt.“ Damit deutete ich auf den glänzenden Käfig an seinem Geschlecht. „Aber in meinem Traum warst du ganz anderer Meinung“, erklärte er. „Da wolltest du ihn mir gar nicht wieder anlegen. Und du hast auch noch behauptet, ich würde gerne das von anderen Männer auslecken…“ Ich grinste. „Wahrscheinlich sogar noch so einen kräftigen Lümmel auslutschen, wie? Könnte ich mir wenigstens vorstellen.“ „Das weiß ich nicht genau“, gab er leise zu.

Einigermaßen zufrieden stand er auf und machte das Frühstück für uns beide. „Könntest du dir denn überhaupt vorstellen, noch längere Zeit so unverschlossen zu bleiben?“ fragte ich meinen Liebsten dann. Er schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Zum einen hätte ich immer Angst, ich würde es mir dann doch irgendwann selber machen, was du nicht willst. Zum anderen fühle ich mich so nackt und schutzlos…“ „Kann ich gut verstehen. Aber ist er denn nicht auch etwas unbequem? So klein, der Stab usw.?“ „Ja, das ist er eigentlich schon. Aber daran habe ich mich längst gewöhnt. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, ist es dir ja auch lieber, weil du ihn gar nicht mehr zu brauchen scheinst.“ Er schwieg und schaute mich an. War das richtig gewesen? „Nein, solange du es mir weiterhin so gut machst, kann ich mich ja nicht beklagen. Also kann er drin bleiben.“ Er schaute zur Uhr und stellte fest, dass er schon bald los musste, um nicht zu spät zu kommen. Deswegen fragte er lieber, ob ich etwas Bestimmtes vorgesehen hatte, was er heute anziehen sollte. „Zieh doch einfach deine Strumpfhose, ein Höschen und das geschlossene Korsett an.“ Mein Mann nickte und verließ die Küche, nachdem ich gemeint habe, ich würde nachher abräumen.
579. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 11.06.18 17:02

Lieber braveheart,
ich bin von seiner Ehrlichkeit ausgegangen und er hat seine Möglichkeit nicht genutzt. Ich hoffe dass er dafür auch zukünftig belohnt wird. Derzeit gefällt mir das Spiel zwischen den beiden sehr gut.Vielen Dank für die Fortsetzung.
VLG Alf
580. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 11.06.18 21:55

Lieber braveheart,

ja wir Frauen sind besonders Talentiert im Multitasking, so auch zu Denken, Handeln und Fühlen.

Sprich voraus zu denken und um die Ecke zu blicken, zu Planen wie es hier unsere Protagonistin wundervoll gemacht hat, sie hat das in die Wege geleitet mit dem Schlüssel, als Test.
Ich hab daran gedacht auch nur hab ich dann es verworfen nach der ersten Reaktion von ihr als sie heim kam und seiner Erklärung, da hat sie wohl gut geschauspielert, Kompliment.
Ansonsten läuft es soweit ganz ordentlich ab nur hätte ich es liebevoller und nicht so kalt rüber gebracht das war nicht so wie es sein soll zwischen Liebenden.

Oder war das so Absicht?

Danke für die tolle Geschichte.

LG
Leia
581. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.06.18 17:46

Au Mann.... ihr macht mir das aber richtig schwer... (grins)



Im Bad begab er sich noch schnell aufs WC, putzte Zähne und zog sich dann an. Schnell war er fertig, fühlte sich irgendwie heute in dem Korsett wie gepanzert. Aber das konnte er ja jetzt nicht ändern. Mit Hemd und Hose ging er zur Kontrolle in die Küche. Ich nickte, sodass er auch den Rest anziehen konnte. Dann verabschiedete er sich – Küsse auf meine Füße – sie waren heute noch nackt – und dann ging er. So, wie es aussah, würde es heu-te kein besonders anstrengender Tag werden. Viel hatten sie gerade nicht zu tun und so beschäftigte er sich mit diversen Kleinigkeiten, die liegengeblieben waren. In der Mittagspause schlenderte Mein Mann bei schönem Wetter etwas durch die Stadt, setzte sich auf dem Markt in die Sonne. Auch der Nachmittag verging recht schnell und problemlos. Und dann war tatsächlich schon Feierabend, wie er überrascht feststellte. Vergnügt und gut gelaunt ging er nach Hause, besorgte sogar noch ein paar Süßigkeiten für mich. Er fand, ich habe das nach gestern durchaus verdient. Dann betrat er das Haus. Gleich in der Diele, kaum dass er seine Tasche abgestellt hatte, sah er einen Zettel. Er nahm ihn in die Hand und las ihn. „Zieh dich hier gleich bis auf die Unterwäsche aus und komm so ins Schlafzimmer.“ Verblüfft und eher überrascht tat er das und ging dann in Strumpfhose und Korsett die Treppe nach oben.

Als er dort die geschlossene Tür öffnete, prallte er erschreckt etwas zurück. Denn dort auf dem Bett lag seine völlig nackte Frau. Arme und Beine waren mit Hand- bzw. Fußgelenkmanschetten weit gespreizt und an den Ecken festgemacht. Im Mund trug ich einen Knebel, der jegliches Reden verhinderte. So konnte ich mich weder bewegen noch akustisch melden. Meine Augen waren durch runde Lederplatten verdeckt. Zwischen meinen Beinen steckte in meinem Geschlecht ein ziemlich dicker, langer Gummifreund, der sehr echt aussah. Damit er nicht herausrutschen oder herausgedrückt werden konnte, hatte man ihn um den Unterleib festgebunden. Und er schien in seiner Frau zu arbeiten, denn sie stöhnte leise. Auf den Nippeln meiner Brüste saßen kleine Sauger, sodass die Brustwarzen aufrecht standen. Einen kurzen Moment blieb er schockiert stehen, um dann zu mir zu stürzen, um mich zu befreien. „Lass bloß die Finger von ihr!“ kam es dann scharf und streng aus einer Ecke. Überrascht drehte er sich um und sah dort Sabrina stehen. „Rühr sie nicht an!“ Er starrte die Frau an, die in einem roten Gummianzug steckte, der sie vom Hals bis zu den Handgelenken und den Beinen umhüllte. Der Rest ihrer Füße war in Stiefeln versteckt. „Das… das glaube ich nicht…“, brachte er nur mühsam heraus. Sabrina zuckte mit den Schultern. „Dann glaube es eben nicht; ist mir doch egal.“ „Kann ich ihr wenigstens den Knebel rausnehmen, um sie zu fragen?“ meinte er. Aber die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, kannst du nicht. Es bleibt vorläufig so wie es ist.“ „Aber… ich verstehe das nicht…“, sagte er. „Das musst du auch gar nicht. Männer kapieren ja doch nicht alles.“ Er drehte sich wieder zu mir um und schaute mich genauer an.

Ein leichtes Zittern lief durch meinen Körper, aber es schien nicht unangenehm zu sein. Meine Spalte war, so-weit er sehen konnte, ziemlich rot und nass. Rote Flecken zogen sich über den Oberkörper und Hals; ich schien wirklich erregt zu sein. Er war versucht, näherzutreten und mich wenigstens zu streicheln, damit ich fühlen konnte, er wäre da. „Lass die Finger von ihr“, wurde er nun auch noch verwarnt. „Bevor ich sie dort festgeschnallt habe, wollte sie auch noch unbedingt mit einem zwei Liter Einlauf gefüllt werden. Tja, der ist jetzt auch noch drinnen. Seit…“, sie schaute zur Uhr, „… fast zwei Stunden. Ist sicherlich gar nicht mehr so angenehm.“ Was, zum Kuckuck, hatte seine Frau dazu bewogen, das mit sich machen zu lassen? Oder war das gar nicht ihre Idee? „Ich habe sie die ganze Zeit beaufsichtigt und, ich muss sagen, wir hatten richtig viel Spaß dabei.“ Sabrina grinste. Vorsichtig fragte er sie: „Und was soll das heißen?“ „Tja, was glaubst du denn…“ Er hatte so eine Ahnung, sagte es aber lieber nicht. „Bevor ich ihr diesen „netten“ Freund dort eingeführt habe, konnte ich mich richtig ausgiebig vergnügen. Und mit einem Knebel im Mund ist es auch nicht so laut, wenn dort geleckt, gesaugt oder auch eine Hand eingeführt wird… Aber das kennst du ja schon. Und außerdem hatten wir einen netten schwarzen Mann hier. Ich kann dir sagen, der hatte einen Prügel…“ Sollte das bedeuten, seine Frau hat sich tatsächlich von einem Schwarzafrikaner benutzen lassen? Das konnte er kaum glauben.

Sabrina schien meinen Mann anzusehen, was durch seinen Kopf ging. Breit grinste sie. „Ich glaube, deine Liebste hat es richtig bedauert, dass sie dort so festgeschnallt lag und zuschauen musste, wie der Typ es mir so richtig vor ihren Augen besorgt hat. Noch schlimmer war wohl, als er nur ein- oder zweimal sein tolles Teil dort reingeschoben hat – noch dazu mit einem Kondom. Nur bei mir hat er es richtig gemacht. Und es war einfach wunderbar. Er hat mich ausgefüllt, das kannst du dir gar nicht vorstellen.“ Ein klein wenig war er jetzt ja schon erleichtert. „Hat sie denn was gesagt, wie es weitergehen soll?“ fragte er leise. Sabrina nickte. „Sie hat es sogar aufgeschrieben.“ Damit reichte sie ihm ein Blatt Papier. Darauf war sozusagen eine Liste, die – so, wie es aussah – nacheinander abgearbeitet werden sollte. Einige waren davon bereits abgehakt (ausziehen, zwei Liter Einlauf, festschnallen, Knebel, Augenlarve, Gummifreund, Höhepunkt) und andere warteten noch auf die Ausführung. Offensichtlich wollte ich einen weiteren Höhepunkt erreichen, was wohl kaum noch lange dauern konnte. Erst dann – las er da – durfte er dort tätig werden, mich auslecken und reinigen. Entleert werden wollte ich erst später. Für ihn war es schwer, mich dort liegen zu sehen, ohne etwas machen zu dürfen. „Na, zufrieden?“ Sabrina schaute meinen Mann an, als sie das fragte. Er schüttelte den Kopf. „Dein Pech.“ „Warum wollte sie das denn überhaupt?“ fragte er Sabrina. „Hat sie irgendwas gesagt?“ Die Frau schwieg. Noch immer verstand er das nicht. „Also mir gefällt es, was ich da so sehe“, kam jetzt von Sabrina. „Soll das heißen, dass meine Frau das gar nicht wollte…?“ Sabrina lächelte. „Na ja, zuerst nicht, nachher schon. Als ich dann fertig war und sie so richtig verwöhnt wurde…“

„Dann war das deine Idee?“ fragte er jetzt fassungslos. „Nicht ganz. Ich würde sagen: wir wollten das gemein-sam… Es hat sie interessiert, wie sich das anfühlt, wenn man nichts machen kann, alles einfach so akzeptieren muss. Du kennst das ja, hat sie gesagt. Und von dir wollte sie das nicht machen lassen. Du würdest vielleicht auf dumme Ideen kommen…“ „Und wie lange soll das noch gehen? Ist es denn noch nicht genug?“ „Na ja, wenn ich das richtig sehen, nähert sie sich gerade dem zweiten Höhepunkt.“ Er warf einen Blick auf mich, wie ich dort zuckend und stöhnend auf dem Bett lag. Ja, es war bereits wieder soweit. Sabrina war neben das Bett getreten und zog an den Nippelsaugern, was mich heftiger stöhnen ließ. Dann begann sie, die Befestigung des dicken Gummifreundes zu lösen. „Jetzt bist du dran…“, meinte sie und deutete auf meinen nassen, fast tropfenden Spalt. „Mach das anständig!“ Er legte sich passend auf das Bett und begann dort zu lecken. Erst außen, dann immer mehr nach innen ließ er seine Zunge wandern, bekam ziemlich viel von meinem Liebessaft in den Mund. Sorgfältig achtete er darauf, meine harte, rot leuchtende Lusterbse nicht zu berühren. Das war nach einem Höhepunkt immer ehr unangenehm wie ich sagte. Meine Beine zuckten und auch der Unterleib bewegte sich, so-weit möglich. Für sein Gefühl war er viel zu lange damit beschäftigt. Immer wieder hörte er ein kräftiges Gurgeln in meinem gut gefüllten Bauch. Als er dann kurz hochschaute, sah er, wie Sabrina die Nippelsauger abnahm. Rot und hart standen die Nippel in der Luft, waren jetzt sehr empfindlich, was Sabrina auch wusste. Trotzdem drehte und zupfte sie daran, was mich noch heftiger stöhnen ließ.

Endlich war er sozusagen fertig, schaute Sabrina an. „Das sieht ja schon ganz gut aus. Ich werde mal nachfühlen, ob es da drinnen auch in Ordnung ist.“ Die Frau kam näher und begann tatsächlich langsam eine Hand dort einzuführen. Und obwohl diese Hand ziemlich schmal war, dehnte sie dort alles sehr deutlich. Langsam und immer tiefer verschwanden die Finger und nach relativ kurzer Zeit steckte die ganze Hand drinnen. „Da drinnen hast du es aber nicht so besonders gründlich gemacht“, meinte sie und zog ihre Hand wieder zurück, die ziemlich nass glänzte. Sie hielt sie ihm nun zum Ablecken hin, was er sofort machte. Als der Mann fertig war, meinte sie: „Du kannst ihr schon mal den Knebel abnehmen.“ Sofort eilte er zu mir und schnallte das Teil los. Erst jetzt sah er, dass es ein Butterfly-Knebel war. Mein Liebster ließ die Luft ab und konnte ihn entfernen. „Puh, jetzt ist es besser“, meinte ich. „Was sollte denn das?“ fragte er erstaunt. „Hat dir Sabrina doch gesagt: Ich wollte es einfach mal ausprobieren… Und ich muss sagen, es ist ein ganz besonderes Gefühl.“ Er küsste mich, wollte die Fesseln auch lösen. „Nein, noch nicht“, sagte ich. „Du weißt doch, dass ich andere Dinge auch ausprobiert habe. Und nun eben das hier.“ Wenigstens durfte er auch die Abdeckung über den Augen abnehmen. ich blinzelte in die Helle. Dann schaute ich zu Sabrina. „Komm her, ich will dich auch noch einmal…“ Zu ihm sagte ich dann noch: „Zieh dich ganz aus und nimm den Gummifreund hier, reite ihn solange, wie Sabrina auf mir sitzt.“ Und die Frau kam näher, öffnete einen verdeckten Reißverschluss im Schritt und setzte sich mit ihrer Spalte direkt auf meinen Mund. Dort begann ich genüsslich zu lecken. Schon sehr schnell begann Sabrina zu stöhnen. „Ja… nimm… nimm den Rest… auch noch…“, keuchte sie laut. Mein Mann beeilte sich, die restlichen Kleidungsstücke auch noch abzulegen. Als er dann allerdings den Gummilümmel, der eben noch in mir gesteckt hatte, genauer ansah, wurde er doch etwas blass. Er sollte bei ihm hinten in die Rosette? Das würde hart, sehr hart.

Aber er nahm ihn – er war noch ganz nett nass – und stellte ihn unter sich, um sich dann auf ihn zu setzen. Langsam dehnte sich seine Rosette und der Lümmel schob den Kopf hinein. Er stöhnte wahrscheinlich genauso laut wie ich zuvor und Sabrina. Dann, endlich, rutschte der Kopf hinein und er gönnte sich eine kleine Pause. Sabrina schaute ihn an, lächelte, nickte und sagte dann: „Na, es geht doch…“ Immer tiefer schob er sich das Ding hinten hinein, während ich die andere Spalte ausleckte. Ob der Farbige vorhin wirklich seine Ladung dort hineingespritzt hatte? Jetzt konnte mein Mann darüber nicht weiter nachdenken, das letzte Stück verschwand in seinem Popo und er saß auf. Einen Moment Ruhe gönnte er sich, und dann begann er mit den Reitbewegungen. Deutlich war jetzt zu hören, dass Sabrina sich ihrem Höhepunkt näherte. Fest hielt sie sich auf meinem Gesicht und den Mund gedrückte. Schmatzend und ebenfalls keuchend waren wir beschäftigt, bis Sabrina mit einem kleinen Lustschrei auf mir zusammensank. Außer einem Keuchen war nichts mehr zu hören. Erst nach längerer Zeit schwang Sabrina sich von meinem deutlich geröteten Gesicht. Ich lag mit glänzenden Augen dort. Ich schaute meinem Mann, soweit es ging, bei dem zu, was er machte. „Schön weitermachen“, kam jetzt von mir. „Sabrina wird meine Fesseln gleich lösen, dann werde ich mich entleeren. Du machst weiter, bis ich zurückkomme, denn dann habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“ Gehorsam nickte er und ritt auf dem Lümmel weiter, was jetzt schon besser gelang.

Sabrina löste tatsächlich die Fesseln von mir, sodass ich mich dann etwas mühsam vom langen Liegen erhob und leicht gekrümmt zum WC ging. Deutlich konnte er hören, wie ich mich dort nun entleerte, was längere Zeit in Anspruch nahm. Sabrina schien die ganze Zeit dabei zu sein. Und mein Mann machte brav mit seinem inzwischen gefundenen Rhythmus weiter. Immer schön auf und ab. Jedes Mal rammte er sich also den Lümmel bis zum Anschlag hinein. Allerdings hoffte er, dass ich bald zurückkam, obwohl keine Gefahr bestand, dass er irgendwie zu einem Höhepunkt gelangen konnte. Allerdings war das auch gar nicht meine Absicht. Und dann kam ich zurück, stellte mich neben meinen Mann und erklärte, was jetzt auf ihn zukommen würde. „Gleich kommt noch einmal dieser nette Mann, der Sabrina vorhin so schön beglückt hat. Wir beiden Frauen werden ihm unsere Spalte zur Verfügung stellen.“ Als ich sah, wie er zusammenzuckte, beruhigte ich ihn gleich. „Nein, nicht, was du denkst. Er darf seinen steifen Lümmel nur einschieben und dann wieder rausziehen, um ihn dir zum Ablutschen in den Mund zu geben. Also rein bei mir, dann wieder raus und in deinen Mund. Dann hast du meinen, dir ja bekannten Geschmack, und nimmst auch noch so einen männlichen Stab in den Mund, der garantiert nicht bei dir kommen wird.“ Jetzt schaute ich ihn an, erwartete wohl eine Antwort. „Oder erscheint dir das als zu schlimm?“ Er überlegte, ob er wirklich ablehnen konnte. Na ja, versuchen sollte er das vielleicht doch nicht. Also schüttelte er den Kopf. „Ist wahrscheinlich eine neue, interessante Erfahrung“, wagte er dann zu sagen. Ich nickte. „Das denke ich auch.“ Im gleichen Moment klingelte es an der Tür und Sabrina ging zum Öffnen. Mit einem kräftigen Schwarzen kam sie zurück. Offensichtlich kannten die beiden sich schon länger. Ohne große Aufforderung entblößte der Mann seinen Stab, der schon ziemlich steif war. Damit keinerlei Missverständnis aufkam, reinigte die Frau ihn sogar noch sehr gründlich.

Ich starrte das tolle Stück gleich eine Weile an, nahm es sogar liebevoll in die Hand und streichelte es. Dann kniete ich mich aufs Bett und streckte dem Mann und meinem Mann meinen Popo samt der rot leuchtenden Spalte entgegen. „Wir fangen, so schlage ich vor, erst einmal mit zehn Mal an“, meinte ich dann. Damit waren alle einverstanden und der Farbige schob langsam und mit deutlichem Genuss für beide Beteiligte seinen Stab in die nasse Spalte. Sie wurde gut gedehnt und konnte ihn ganz aufnehmen. Auf diese Weise wurde er sicherlich gut benetzt und blieb kurze Zeit ziemlich tief in mir stecken. „Wow, fühlt sich das gut an“, meinte ich und schaute zu ihm. Dann zog sich der Stab langsam wieder zurück und kam zu ihm. Deutlich sah er meine Nässe, den von ihm so geliebten Liebessaft auf dem Stab und ließ ihn sich dieses Teil in den Mund geben. Leicht beunruhigt war er ja schon. Denn bisher mochte er solche Männerlümmel nicht in seinem Mund haben. Aber jetzt fühlte es sich irgendwie ganz anders an. Diesen so geliebten Geschmack, in Verbindung mit meinem Saft, fand er plötzlich gar nicht mehr so schlimm. Liebevoll bemühte er sich, alles abzulecken. Als er das an dem Kopf des Stabes tat, der auch noch dabei zuckte, hatte er zwar einen Moment Angst, es käme noch weiterer Saft hinzu. Aber es passierte nichts. Kaum war er sozusagen fertig, wechselte der Mann erneut zu mir. Immer wieder – insgesamt zehnmal – bekam mein Liebster dieses Teil in den Mund, fand es sogar immer besser. Warum sollte er sich auch weiter dagegen sträuben; ich hatte es ja auch getan. Fast bedauerte er es, als dann alles vorüber war. Das spürte ich auch ganz deutlich, denn ich lächelte ihn an und fragte: „Na, mein Lieber, wie hat es dir gefallen?“ „Gar nicht so schlecht, viel besser als sonst. Lag vielleicht an dir…“ „Könnte natürlich sein“, meinte ich. „Möchtest du noch mehr…?“ Ohne groß nachzudenken, nickte er gleich. „Also gut, dann machen wir weiter.“ Ich lächelte erst meinen Mann, dann dem Farbigen zu, dessen Stange hart hervorstand. Und wieder schob er sie dort hinein, nässte sie ein und gab sie dann meinem Liebsten. So kam er noch einige Male in den Genuss. Allerdings wurde der Farbige nun doch langsam immer erregter. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis er unbedingt abspritzen musste – aber garantiert nicht in seinen Mund.

Deswegen machte sich Sabrina bereit, um mit ihrer Spalte seinen Stab ebenfalls aufzunehmen. Nachdem er also aus meinem Mund gekommen war, versenkte er diese harte Stange in Sabrinas ebenfalls roter, nasser Spalte, um ihn dort – schön nass und glänzend – in meinem Mund zu verschwinden. Dass, was eben bei mir stattgefunden hatte, taten sie jetzt mit den anderen Frauen. Immer wieder wechselte er nun zwischen Sabrinas Spalte und dem Mund meiner Lady, was ich fasziniert betrachtete. Und ihr schien es ebenfalls sehr gut zu gefallen, konnte ich sie doch deutlich schmatzen hören, sobald die Stange von ihr bearbeitet wurde. Wie oft die beiden wechselten, zählte ich nicht. Nur irgendwann blieb er in Sabrinas Spalte strecken und machte dort kräftig weiter, bis er abspritzte und den Saft in die Frau pumpte. Meine Lady hatte mich zu sich aufs Bett gelockt und wir schauten zu. Erregende Geräusche begleiteten das Spiel der beiden. Zum Schluss lagen sie keuchend und stöhnend da, mussten sich langsam ausruhen. Da wir wohl alle die Zeit ziemlich aus den Augen verloren hatten, stellten wir jetzt überrascht fest, dass es bereits fast 19 Uhr war. Hatten wir es so tatsächlich über zwei Stunden getrieben? Und so meinte Sabrina dann auch: „Ich muss ja dringend nach Hause. Bestimmt werde ich schon vermisst…“ Sie stand auf, brauchte gar keine Kleidung zu suchen, da sie so in ihrem schicken Gummianzug durch den Garten gekommen war. Sie stand noch da und meinte: „Also mir hat es unheimlich gut gefallen. Wie ist es mit dir?“ fragte sie meine Lady, die zustimmend nickte. „Mir auch; vor allem war es eine ziemliche Überraschung für meinen Liebsten. Aber jetzt kann ich manches besser verstehen.“ Sabrina nahm ihren farbigen bekannten – er hatte sich von ihr noch flink seinen Stab sauberlecken lassen, mit und dann verschwanden sie, sodass nur wir beiden allein im Schlafzimmer zurück blieben.

Ich schaute meinen Mann, schwieg aber noch. Immer noch war ich völlig nackt und er betrachtete mich. „Ist mir die Überraschung gelungen?“ fragte ich dann. „Ja, das ist sie allerdings. Denn das hätte ich nie erwartet“, gab er zur Antwort. „Und, war es schlimm für dich?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, schlimm würde ich nicht sagen. Aber wie bist du denn überhaupt nur auf diese Idee gekommen?“ wollte er nun wissen. „Das passt nicht in deine Vorstellung, richtig? Ich habe mich – als deine „Herrin“ – so nicht behandeln zu lassen. Ich muss immer deine strenge Frau sein, die dir diktiert, was du zu tun hast. Das ist deine Vorstellung.“ Ja, so in etwa wenigstens. „Na ja, ich wollte es einfach mal ausprobieren, wie ich andere Sachen ja auch ausprobiert habe. Allerdings war mir vollkommen klar, dass ich dich nie dazu hätte überreden können. Es wäre jedenfalls nie so geworden wie jetzt eben.“ „Und, war es so, wie du wolltest?“ fragte er jetzt. „Ja, doch, ich fand es gar nicht schlecht. Es ist nämlich anders, wenn man etwas freiwillig macht oder wenn man mehr oder weniger dazu gezwungen wird, weil man sich nicht wehren kann.“ Seit wann hatte ich als seine Frau denn solche Ideen? „Noch besser wäre es vielleicht gewesen, wenn Sabrina auch noch unsere netten Instrumente“ – ich deutete auf unsere kleine Sammlung hier im Schlafzimmer – „verwendet hätte. So langsam verstauben sie ja hier. Aber damit hätte ich dich sicherlich zu sehr schockiert, wenn du mich, rot gestreift oder einen knallroten Popo, hier vorgefunden hättest.“ Ich stand auf und zog mir nun BH, Slip und Jogginganzug an. „Komm, lass uns was essen.“ Er folgte mir immer noch nackt in die Küche. Inzwischen hatte sich auch sein zuvor so gedehnter Popo wieder beruhigt. „Muss ich jetzt öfters mit solchen Überraschungen rechnen?“ fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das musst du nicht.“ Damit gab ich meinem Liebsten einen liebevollen Kuss. „Womit ich nicht sagen will, dass ich es nicht interessant fand…“ Lächelnd begann ich ein paar Sachen aus dem Kühlschrank zu holen. „Aber vielleicht darfst du noch das eine oder andere ausprobieren… Wer weiß…!“

Kommentarlos legte er Bestecke und Bretter auf den Tisch und wenig später saßen wir und aßen. „Ich sehe, dir macht es wesentlich mehr zu schaffen als mir“, sagte ich dann. Mein Mann nickte. „Aber du solltest dir nicht zu viele Gedanken darüber machen, nur weil es nicht in deine Welt passt. So, wie ich erkannt habe, dass ich hin und wieder wohl viel zu streng mit dir umgegangen bin und Dinge gefordert habe, die mehr gegen deinen Willen oder deine Interessen gingen, so habe ich mir jetzt gedacht: Probiere das doch einfach selber mal aus. Dann kannst du sicherlich auch erkennen, was ihn stört – obwohl du dich ja nicht beschwert hast. Immer hast du das gemacht, was ich wollte.“ Dem konnte er nur zustimmen. „Hattest du denn nie das Gefühl, ich würde es über-treiben, zu schlimm machen, sodass du dich lieber trennen solltest?“ Erstaunt schaute er mich an. „Nein, das habe ich wirklich nie. Klar, es war nicht immer wirklich nach meinem Geschmack, aber dir hatte es doch gefallen. Deswegen habe ich mich auch nie gewehrt. Hätte ich das tun sollen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ja, hin und wieder vielleicht schon, wenn es dir wirklich zu schlimm vorgekommen wäre. Aber da das nie passiert ist, machte ich eben weiter.“ Ich aß weiter, sagte einen Moment nichts. „Und wie war das jetzt heute mit dem Männerlümmel…?“ Das war ja etwas, was er eigentlich gar nicht wirklich mochte. Aber heute war es anders. „Schlimm?“ „Nein, erstaunlicherweise nicht“, musste er zugeben. „Lag vielleicht an dem hervorragenden Geschmack…“ Ich lachte. „Jetzt übertreibst du aber.“ „Doch, du weißt, wie gerne ich das mag, selbst hier mit dem Stab. Er fühlt sich doch so toll an…. Aber das weißt du ja.“ Versonnen nickte ich. „Gerade so eine hübsche „Schokoladenstange“ mögen Frauen doch besonders gerne. Und seine eben war echt nicht schlecht.“ Er nickte. „Ja, das stimmt, es war ein ganz nettes Teil.“ Etwas verlegen schaute ich meinen Mann dann an und meinte: „Es gibt da noch etwas, was ich ausprobieren möchte. Aber wenn ich dir das sagen, erklärst du mich bestimmt für verrückte.“ Gespannt wartete er, was denn das sein sollte. Aber ich ließ mir ziemlich Zeit, denn es war nicht ganz einfach für mich, damit herauszurücken. „Eigentlich sind es zwei Sachen, die ich ganz gerne ausprobieren möchte. Zum einen hätte ich Lust, wenigstens zehn – oder mehr – Männer richtig gründlich abzumelken. Mit Gummihandschuhen an ihren steifen Lümmeln spielen und sie einfach in die Gegend spritzen lassen. Und das andere wäre, einmal Brennnesseln an mir selber auszuprobieren. Wenn du mir versprichst, es ganz vorsichtig zu machen, dürftest du das machen…“

Erstaunt und mit großen Augen schaute er mich an. „Das... das ist nicht dein Ernst… wenigstens der zweite Wunsch“, brachte er dann nur mühsam heraus. „Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie unangenehm das ist?“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Na, eben nicht. Deswegen will ich das ja testen.“ „Aber doch nicht im Schritt, oder?“ „Doch, gerade da wäre es mir am wichtigsten. Die Brüste, na ja, auch da wäre es vielleicht ganz interessant.“ Mein Mann wusste nicht wirklich, was er dazu sagen sollte. Was war denn nur mit seiner Frau los, dass sie solch verrückte Ideen hatte. Lächelnd schaute ich ihn an. „Dir kann man direkt ansehen, was in deinem Kopf vor sich geht: was ist bloß mit der Frau los?! Stimmt’s?“ Er nickte nur stumm. „Du kannst ganz beruhigt sein, ich bin noch vollkommen normal. Nur habe ich neulich gelesen, eine strenge Frau – oder Domina – sollte mal das eine oder andere ausprobiert haben. Und deswegen bin ich gerade dabei…“ „Das kann ich verstehen, aber gleich diese scharfen Pflanzen…? Ich weiß nicht… Wie willst du es denn machen?“ „Na ja, eine Möglichkeit ist, einen Lümmel aufrecht zu befestigen, rundherum Nesseln zu packen und sich dann langsam – wohl eher ohne Genuss – drauf niederzulassen. Oder man nimmt einen ordentlichen Busch und haut sich zwischen die Beine. Klingt, finde ich, deutlich unangenehmer. Oder möchtest du es machen? Ganz liebevoll und zärtlich?“ Erstaunt schaute er mich jetzt an. „Das traust du mir zu?“ Ich nickte. „Ja, schon aus eigenem Interesse, weil du meine „Rache“ fürchtest – garantiert.“ Ich lachte und küsste ihn. „Also?“ „Ja, ich glaube, ich könnte das schon machen. Vielleicht am Wochenende – also übermorgen?“ Ich nickte lächelnd. „Dann kann ich mich bis Montag ja wieder erholen…“ Da wir mit dem Abendessen fertig waren, räumte er ab und ich ging schon ins Wohnzimmer. Als er in der Küche fertig war, folgte er mir. Inzwischen saß ich auf dem Sofa und hatte den Fernseher angemacht. Allerdings lief dort kein Film, sondern ich hatte eine DD herausgesucht. Mittlerweile hatten wir eine ziemliche Auswahl zu verschiedenen Themen und ab und zu kam auch eine neue DVD hinzu. Dieses Mal hatte ich eine zum Thema Erziehung herausgesucht; nur ging es hier weniger um Frauen als um Männer. Na ja, das ist ja auch die Hauptsache. Wenigstens durfte er sich dazusetzen und auch mitschauen. Allerdings sah es nicht so aus, als wäre das für ihn…
582. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 18.06.18 10:37

Lieber braveheart,

dieses Kapitel hat mir doch etwas zu schaffen gemacht denn es könnte ein Rückschritt sein was ihre Beziehung angeht.

Sie war in letzter Zeit sehr harmonisch, ja auch sehr eng und mitunter liebevoll nur hat sich das geändert in dem sie ihn ja quasi vor vollendete Tatsachen stellte, *Du musst das jetzt machen, ist doch nicht so schlimm, quasi* und sie hat ja ihren Spaß mit dem Schwarzafrikaner gehabt, so wurde er ja betrogen ohne das er es merkte bzw was dagegen machte.

Auch was diese Sabrina da abzieht ist nicht in Ordnung ist sie doch verheiratet, und die ist doch die erste die schreit wenn etwas nicht so läuft wie es sollte oder?

Würde mich mal interessieren was los wäre wenn ihre Männer das machen würden oder verlangen würden das auch zu tun, ja da wäre was los, Zickenterror, garantiert *lach*

Zum Thema Träume ausleben
Ja, das steht außer Frage das sollte sie tun und er ihr zugestehen vielleicht auch ermöglichen, nur sollte sie dann so fair sein ihm das auch zuzugestehen, eine Hand wäscht die andere.

Hoffentlich finden beide ihre Nähe wieder und das war nur ein kurzer Rückschritt, danke.

LG
Leia
583. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 18.06.18 15:08

Hallo Braveheart,
ihm wurden Hörner aufgesetzt und ihm ist nicht klar was da passiert. Geht ihm noch ein Licht auf und spricht er es an ? Ich weis nicht kommt nun wieder eine Wendung ? Er beweist ihr sein Vertrauen in sie und sie missbraucht es.
VlG Alf
584. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.06.18 19:52

Och Mann... Momentan gibt's ja nur noch Kritik...




Und dann kam der Samstag, den ich mir ausgesucht hatte, um das Neue zu testen. So ganz wohl war meinem Mann allerdings wohl nicht dabei. Denn wer garantierte ihm, dass es für ihn kein übles Nachspiel haben würde. Morgens, noch im Bett, verwöhnte er mich deshalb ganz besonders liebevoll und ausführlich. Ich nahm es zur Kenntnis und während mein Mann dann kurz zum Bäcker war, zog ich mich an. Auch war der Tisch bereits ge-deckt, als er zurückkam. Brav begrüßte er mich noch – Füße küssen – und dann durfte er sich auch zu mir set-zen. Irgendwie hatte er gar nicht das Gefühl, dass ich wirklich besonders aufgeregt wäre. Was hatte ich mir wohl angezogen? Erst einmal frühstückten wir in aller Ruhe, wobei mein Mann allerdings schon sichtbar langsam nervös wurde. Gestern hatte er extra noch nachgeschaut, ob, wie in den vergangenen Jahren, hinten im Garten wieder Brennnesseln wuchsen. Und es waren welche dort, wenn auch nicht viele. Aber auch im Nachbargarten – bei Sabrina – wuchsen welche. Noch hatte er auch keine Ahnung, wo es denn stattfinden sollte. Sicherlich hatte ich mir längst auch darüber Gedanken gemacht. Dann waren wir fertig. Es hatte kaum länger als sonst gedauert; wir hatten ja Zeit. Während er den Tisch abräumte, saß ich dort, schaute meinem Mann zu. „Und, bist du schon aufgeregt?“ fragte ich ihn mit einem Lächeln im Gesicht. Er nickte nur stumm. Dann sagte er: „Eigentlich möchte ich das gar nicht machen, weil du das ja gar nicht verdient hast“, sagte der Mann dann leise. „Das ehrt dich ja, ändert aber nichts daran. Ich will es einfach ausprobieren. Und du wirst es so machen, wie ich es dir sage.“ „Müssen wir denn noch was vorbereiten?“ fragte er mich. „Außer Brennnesseln holen – nein. Und das geht ja schnell. Wir können also gleich anfangen. Und anschließend gehen wir einkaufen, damit ich mich wirklich zusammenreißen muss.“ Leise seufzte er. „Wenn du unbedingt meinst…“ Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer, wo ich schon die Schraubösen aus der Schublade holte und sie in den Türrahmen schraubte. Also sollte es wohl dort stattfinden. „Bringst du mir die Ledermanschetten?“ rief ich ihm zu. „Sie müssten noch im Schlafzimmer liegen.“ Er ging und holte sie, brachte sie ins Wohnzimmer. Dort war ich bereits fertig.

Nun legte ich meinen Rock und auch das T-Shirt ab. Darunter trug ich heute nur ein Taillenmieder mit Strapse und dazu weiße Nylonstrümpfe. So waren das gesamte Geschlecht und auch der Popo sehr gut zugänglich. Auch den BH nahm ich ab, präsentierte meinem Mann meine noch erstaunlich festen Brüste. Selber legte ich mir die Ledermanschetten um Fuß- und Handgelenke. Als ich damit fertig war, befestigte ich auch die Ringe auch an den Ösen im Türrahmen; nur den letzten Ring musste mein Mann einhaken. Nun stand ich also da, bot mich ihm richtig vorne und hinten an. Er betrachtete mich und genoss es, die hübschen Hinterbacken und die Brüste mit den schon leicht erregten Nippeln. „Möchtest du vielleicht noch einen Knebel?“ fragte mein Mann mich, aber ich lehnte ab. „Nein, ich muss mich dann ja wohl beherrschen.“ Dann hatte er plötzlich auch so eine Idee. „Darf ich davon Fotos machen?“ fragte er mich. Ich nickte nur. „Wenn es dir Spaß macht…“ Also holte er die Kamera und schoss etliche Fotos. Schließlich wollte er ja zu gerne „Vorher – Nachher“ dokumentieren. Jeder Busen – mehrfach – und auch der Popo kamen dran. Als er dann auch noch anfing, zwischen meinen Schenkeln und von unten her Fotos zu machen, hieß es plötzlich: „Übertreib es nicht. Und bitte keine Pornofotos…“ Aber dabei lachte ich nur. „Kannst du vielleicht endlich anfangen…?“ So legte mein Liebster endlich die Kamera weg, zog Handschuhe an und ging in den Garten, um die ersten Brennnesseln zu holen. Mit etlichen Stängeln kam er zurück, legte sie sichtbar auf den Tisch. Nun wurde ich allerdings doch etwas unruhig. „Doch lieber einen Knebel? Oder gar nicht?“ fragte er mich noch einmal, die ersten Stängel in der Hand. „Nein, ich will das“, antwortete ich tapfer. „Fang an meinem Busen an.“ Und das tat er. Zuerst zog er die Stängel zwischen den beiden Hügeln hindurch, wobei sie nur recht wenig Kontakt mit der Haut bekamen. Ich stöhnte, zog mich etwas zurück. Der Mann stoppte und bekam sofort zu hören: „Mach… mach weiter…“ Jetzt drückte er die scharfen Blätter auf die Nippel, die fast sofort noch härter wurden. Die ersten roten Pusteln erschienen auf der hellen Haut. Ich zuckte zusammen, stöhnte aber nur. Sonst kam kein Protest über meine Lippen. Jetzt nahm er zwei weitere Stängel hinzu und trat hinter mich, um die vier nun durch die Kerbe zwischen den Popobacken hindurchzuziehen. Sofort drückte ich meine Hüfte nach vorne, wollte ausweichen, was allerdings nicht ganz gelang. Aber mein Mann setzte sofort nach, drückte mit einer Hand meine Backen auseinander und schob die die Stängel dazwischen, wo sie stecken blieben. Mit einigen weiteren Stängeln bearbeitete er nun auch noch die Rundungen. Das Ergebnis war, dass sie heftig zuckten. Und bevor ich wusste, was genau passierte, schlug er leicht von unten zwischen meine weit gespreizten Schenkel. Jetzt kam dann doch der erste leise Aufschrei. Noch einige Male wiederholte der Mann das, um sich dann das Ergebnis anzuschauen.

Die Lippen hatten sich geöffnet, gaben die Schlitz dazwischen frei. Deswegen nahm ich die Stängel und bearbeitete damit ein klein wenig die Lippen rechts und links der Spalte. Den harten, rot leuchtenden Kirschkern verschonte mein Mann. Meine Schenkel zitterten leicht, ein Keuchen und Stöhnen war zu hören. Und es erregte mich sehr deutlich, was meinen Mann nicht wirklich wunderte. Ihm erging es ja meistens ebenso. Noch einmal wechselte er die Pflanzen aus, was erneutes lautes Keuchen und Stöhnen hervorbrachte. Obwohl ich ihn ja sozusagen zu dieser Aktion gezwungen hatte, fand er es gar nicht gut, tat es eigentlich auch sehr ungerne. Immer noch hielten die Popobacken die Stängel dort fest. Deswegen wechselte er sie nun auch aus, drückte die noch kaum benutzten Spitzen fest gegen die schön freigehaltene Rosette. Am liebsten hätte der Mann sie ja auch dort hineingeschoben, aber das ging ja nicht. Die Uhr verriet ihm, dass wir bestimmt schon eine Viertel-stunde so beschäftigt waren. Er fand also, dass es langsam Zeit würde, das „Spiel“ zu beenden. Also sammelte er alles ein und brachte es gleich zum Kompost. In der Zeit beruhigte ich mich bereits etwas und mein Liebster schoss weitere Fotos. Erstaunlich aufrecht stand ich immer noch dort, an zahlreichen Stellen mit den typischen roten Pusteln versehen. Fertig mit den Bildern, nahm er mich so liebevoll in die Arme, streichelte und liebkoste mich. „Du hast es überstanden“, sagte er leise und ich nickte. „Es war schon ganz schön hart“, meinte ich. „Aber ich bin stolz, dass ich das doch so gut ertragen habe.“ „Das kannst du auch, und ich bin ebenso stolz auf dich.“ Liebevoll küsste er meine Brüste mit den harten Nippeln, saugte sie vorsichtig. „Oh, mach weiter. Das ist wunderbar…“ Das war für meinen Mann kein Problem und so tat er das gerne für mich. Nach einiger Zeit wechselte er dann auch nach unten, zu der „malträtierten“ Stelle zwischen den Schenkeln. Und beide genossen wir es. Jetzt traute ich er sich auch, die Spalte selber mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Zum Schluss kam dann auch der Popo mit den runden Backen an die Reihe. Erst dann beendete er das alles, erlöste mich aber noch nicht, wie ich selber erstaunt feststellte. „Nö“, meinte der Mann grinsend. „Zum einen darfst du auch ruhig noch eine Weile dort stehen, zum anderen mag ich dich gerne auch so betrachten.“ So setzte er sich in den Sessel, schaute sie von vorne an. Schließlich bekam er das so ja nicht so oft geboten. Nach einigen Minuten ging er auch auf die andere Seite; schließlich ist meine Rückseite ebenso schon anzusehen. Erst nach einer weiteren Viertelstunde gab er mich dann frei und ich konnte mich selber genau im Spiegel betrachten.

Als sie zwischen ihre Schenkel schaute, erschrak sie doch etwas. „Mann, ich glaube, da hast du es etwas über-trieben. Aber okay, es ist so, wie es ist. Ich wollte es ja. Aber eine Wiederholung brauche ich wahrscheinlich nicht.“ Dann zog ich mich an, wählte aber ein nicht zu enges Höschen, wie mein Mann grinsend feststellte. So war ich dann schnell fertig und meinte, wir könnten losgehen zum Einkaufen. Und es kam natürlich, wie es kommen musste: wir trafen Lena im Geschäft. Der Frau fiel auch gleich auf, dass irgendwas anders mit mir sein musste. Also fragte sie mich aus und ich antwortete ihr natürlich gerne. „Ich wollte unbedingt mal ausprobieren, wie sich Brennnesseln anfühlen…“ Lena machte große Augen. „Das ist aber nicht dein Ernst, oder?“ „Doch, er hat es bei mir gemacht, genauso, wie ich es wollte. Schließlich habe ich das mehrfach bei ihm gemacht.“ „Hey, das tut doch weh“, meinte die Frau und lächelnd nickte ich. „Am Anfang fühlt es sich wirklich schlimm an, aber dann wird es irgendwie besser. Und es macht geil…“ Ich grinste. „Kann ich mir das mal anschauen?“ fragte Lena. „Klar, aber nicht hier im Laden. Ich denke, wir gehen auf die Toilette.“ Und schon verschwanden wir beiden, ließen meinen Liebsten allein zurück. Er wusste ja bereits, wie es dort aussah. Auf der Toilette verschwanden wir beiden Ladys in einer Kabine, die nicht sonderlich groß war. Kichernd wie zwei Schulmädchen standen wir dann dort und ich hob langsam meinen Rock, zog das Höschen runter. So bekam Lena dann gleich das Ge-wünschte dort unten zu sehen.

Sanft streichelte sie die Haut mit den roten Pusteln. „Sieht ja schon irgendwie geil aus“, meinte sie. „Aber ich glaube, ich wollte es nicht ausprobieren.“ Ich lächelte. „Nö, bei dir hätte es auch wohl nicht solche Wirkung. Das Wichtigste ist ja hinter Stahl versteckt.“ „Soll das etwa heißen, er hat es auch zwischen deinen Schenkeln gemacht?“ Ich nickte mit einem Lächeln. „Und auch am Popo bzw. zwischen den Popobacken.“ Dann drehte ich mich um und zeigte Lena auch meinen Hintern, der ebenso gepunktet war. Selber spreizte ich auch noch meine Backen, ließ Lena einen Blick dazwischen werfen. Jetzt konnte Lena sich nicht mehr zurückhalten. Sie beugte sich vor und küsste das warme Fleisch. Und wenig später strich ihre Zunge auch dazwischen hindurch, leckte die Kerbe aus, verharrte kurz an der Rosette. „Mmmhhhh, das tut gut…“, stöhnte ich ganz leise. „Mach… mach weiter…“ Und das tat Lena nur zu gerne. Auf und ab ließ sie ihre Zunge dort wandern, stoppte immer wieder an der Rosette, wollte dort eindringen. Und da ich mich dabei mehr und mehr entspannte, gelang es ihr dann auch. Fest drückte sie den Mund dort auf, die Arme um meinen Unterleib gelegt. „Ooohhh…“, war dann zu hören, begleitet von einem tiefen Stöhnen.

Nach einiger Zeit gab Lena den Popo wieder frei und drehte mich um, damit sie nun vorne das gleiche machen konnte. Da das Höschen nun störte, streifte sie es ganz ab und küsste nun meine warme Haut zwischen den Beinen. Auch hier kam ganz schnell die flinke Zunge zum Einsatz. Leckte sie erst außen die Lippen, drang sie sehr schnell ein und wühlte in der Feuchte. Kurz saugte sie meine Lusterbse, die noch härter wurde. Längst hatte ich meine Hände auf den Kopf der vor ihr hockenden Frau gelegt, presste ihn fest an mich. Und Lena gab sich große Mühe, dort alles auszulecken. Zitternd stand ich also da und genoss es. Lenas Hände umfassten meinen Popo fest und ein vorwitziger Finger wollte gleich in die Rosette eindringen. Beide gaben wir uns Mühe, es so leise wie möglich zu machen. Schließlich waren nebenan andere Frauen. Dann keuchte ich ganz leise: „Lena… hör… bitte… auf… Ich muss… ganz dringend.“ Aber Lena, deren Zunge tief in meinem Schlitz steckte, gab mich nicht frei. Winkte zusätzlich mit einer Hand ab. Sie wollte das geile Spiel auf keinen Fall jetzt schon beenden. Und deswegen spielte ihre Zunge nun noch zusätzlich an dem kleinen Loch von mir. Das hatte natürlich zur Folge, dass ich mich noch weniger zurückhalten konnte. Und schon floss es dort heraus, direkt in Lenas Mund, die das ja unbedingt wollte.

Heiß und mit einem ziemlich kräftigen Strahl schoss es ihr nun in den Mund, wurde auch gleich geschluckt. Bei-de waren wir längst so geil, dass sie nur noch zusätzlich erregte. Fast hätte auch Lena gleich gepinkelt, eine Pfütze auf den Boden gemacht. Erst im letzten Moment konnte sie sich noch bremsen. Während sie oben dieses ungewöhnliche, intime Getränk aufnahm, hielten ihre Hände weiterhin meinen Popo fest umspannt, damit ich ja nicht ausweichen konnte. Es muss ein schönes, erregendes Bild gewesen sein. Und ich entleerte mich weiter, bis zum Schluss, in Lenas Mund. Endlich kamen die letzten Spritzer und die Quelle versiegte. Aber der Mund und die Zunge verschwanden noch nicht, leckten alles gründlich ab. Längst war klar: wenn Lena noch länger weitermachen würde, konnte es nicht mehr lange dauern und ich käme zum Höhepunkt. Mit leisem Bedauern drückte ich also den Kopf der anderen Frau sanft zurück. „Nicht, Lene, nicht jetzt und nicht hier“, sagte ich leise. Lena verstand, nickte und erhob sich. „Aber dann unbedingt später…“ Ich nickte und gab ihr einen Kuss, wobei ich mich natürlich zweifach selber schmeckte. „Sollst du haben.“ Da ich nun ja bereits fertig war, zog ich mein Höschen wieder an, während Lena sich aufs WC setzte und kräftig pinkelte. Natürlich war das mit dem Gürtel dort unten nicht so einfach. Dann säuberte sie sich, wobei ich grinsend genau zuschaute. Mir fiel auf, dass Lena in ihrem Slip eine Binde trug. Verschmitzt lächelnd verließen wir gemeinsam die Kabine und standen dann am Waschbecken. Zum Glück war sonst niemand da.

Als wir beiden Ladys zu ihm zurückkamen, musste er nicht fragen, was denn so lange gedauert hatte. Denn wir beide Frauen sahen sehr zufrieden aus, und meinem Mann war klar, dass Lena sich das dort nicht einfach nur angeschaut hatte. „Wenn du brav bist, darfst du nachher vielleicht auch…“ Was genau, verriet ich aber nicht. Wir machten mit unserem Einkauf weiter, wobei ich ihm mir schon mitteilte, dass Lena nachher noch mit zu uns kommen würde. Dann hatte das Anschauen hier wohl noch nicht genügt… Meine Andeutungen bezogen sich nämlich auf Lena und ihn. Jetzt jedenfalls war er erst einmal mit dem Einkaufen beschäftigt. Mehr und mehr füllte sich der Einkaufswagen. Außer Lebensmittel kamen auch noch neue Strumpfhosen und Strümpfe für ihn hinzu, was zu einem Grinsen bei Lena führte. Sie selber erledigte auch ihre Einkäufe, wozu auch neue Binden gehörten. „Ist halt so, wenn man nicht mehr ganz dicht ist“, bemerkte sie mit einem Grinsen. Eine ältere Dame, die das mitbekam, starrte Lena von oben bis unten an und schüttelte nur den Kopf. Als sie dann weitergegangen war, grinste Lena und sie sagte: „Wenn sie wüsste…“ Ich nickte und grinste ebenfalls. „Ist vielleicht auch besser; wer weiß, was sie sonst noch denken würde.“ Langsam kamen wir der Kasse näher, wo mein Mann alles aufs Band legte. Lena folgte dann gleich.

Anschließend brachten wir es zum Auto und luden ein. Während er die leeren Wägen wieder zurückbrachte, plauderten die Damen noch. Als er zurückkam, lachten wir. „Also, wir fahren jetzt zu uns, damit Lena mich noch einmal genauer betrachten kann. Momentan überlegt sie noch, ob sie das auch ausprobieren will.“ Jetzt starrte er die Frau an. „Das… das ist nicht dein Ernst“, brachte mein Mann dann mühsam heraus. „Doch, wieso?“ „Na, hast du eine Ahnung, wie unangenehm das ist?“ Lena schüttelte den Kopf. „Genau deswegen will ich es ja ausprobieren – vielleicht wenigstens.“ „Ich kann dir nur davon abraten. Ich habe ziemlich schlechte Erfahrungen damit gemacht.“ „Die wir gleich wiederholen, wenn du jetzt nicht die Klappe hältst“, meinte ich nun ziemlich streng. „Aber ich wollte doch nur…“, meinte er noch. „Ja, das weiß ich, geht dich aber absolut nichts an. Wenn Lena es ausprobieren will, ist das ganz allein ihre Entscheidung. Kapiert?!“ Stumm nickte er und stieg dann ein. Lena fuhr mit dem eigenen Auto. So kam sie hinter uns her und stand wenig später in der Einfahrt.

Schnell packte er den Einkauf aus und verstaute alles an Ort und Stelle. „Du kannst uns gleich noch Kaffee machen, bevor wir anfangen.“ Schnell war auch das erledigt und er kam mit Kaffee und Bechern ins Wohnzimmer. Dort saßen wir beiden Damen und plauderten ganz angeregt. „Ich fand es am Anfang auch sehr schlimm, und fast hätte ich es bereut. Aber dann, als er sozusagen fertig war, spürte ich eine ungeheure Geilheit in mir. Wenn ich gekonnt hätte, würde ich es mir gleich ordentlich selber gemacht haben. Aber so vor ihm?“ Ich schüttelte den Kopf. „Außerdem waren Arme und Beine noch befestigt. Es ging also nicht.“ Lena grinste. „Tja, das kann mir ja nun nicht passieren…“ Ich nickte. „Deswegen wirst du es dort auch längst nicht so deutlich spüren. Denn einige entscheidende Teile sind ja hinter dem Edelstahl verborgen. Allerdings nehme ich an, das du das immer noch nicht bereust, oder?“ Nein, gar nicht. Ganz im Gegenteil, ich finde es erstaunlich schön. Klar, manchmal bedauere ich schon ab und zu, wenn meine Hand dort auf Stahl trifft und kein weiches, warmes Fleisch. Aber dann ist es auch wiederum gut, weil ich dann immer hübsch brav bin, was meine Lady sehr freut. Deswegen trage ich ihn ja auch.“ „Was wird denn deine Lady dazu sagen, wenn du jetzt diese Brennnesseln ausprobieren willst?“ fragte er nun ziemlich neugierig.

Lena grinste. „Am liebsten würdest du ja hören, dass sie es befürwortet, oder?“ Der Mann nickte. „Da muss ich dich enttäuschen. Ihrer Meinung nach soll ich das alleine entscheiden. Sie möchte nur nachher das – eventuelle – Ergebnis sehen. Also werde ich, wenn ich mich wirklich traue, es ordentlich machen lassen. Ich denke, deine Frau wird das schon ordentlich hinkriegen.“ „Du willst es also ernsthaft machen“, stellte er noch einmal fest. „Und auch so angefesselt wie meine Liebste?“ Die Frau nickte. „Scheint ja wohl das Beste zu sein. Und vielleicht auch besser mit einem Knebel – es sei denn, die Nachbarn stört das nicht.“ „Nö, das wird es nicht“, vernahmen wir plötzlich eine Stimme an der offenen Terrassentür. Dort stand Sabrina. „Habe ich also doch richtig gesehen, dass Lena da ist. Grüß dich“, sagte sie zu ihr und gab ihr Wangenküsschen zur Begrüßung. „Du bist also ebenso verrückt und willst diese fiesen Pflanzen ausprobieren. Muss ich das jetzt Mut nennen oder bist du schlicht verrückt?“ „Vermutlich von beidem etwas“, lachte Lena. „Aber garantiert lasse ich das nicht von dir machen“, kam noch dazu. „Du machst es nämlich bestimmt viel zu streng.“ „Schade, sehr schade“, seufzte Sabrina. „Ja, genau deshalb“, kam von Lena. Mein Mann hatte inzwischen noch einen Becher für Sabrina geholt und schenkte ihr auch gleich Kaffee ein. Sabrina hatte sich inzwischen hingesetzt und schaute mich an. „Und, du hast es ihn machen lassen?“ fragte sie und ich nickte. „War schon ein irres Gefühl. Am Anfang hatte ich ja schon ein wenig Angst und die ersten Berührungen waren auch nicht besonders angenehm. Aber dann wurde es richtig geil. Ich wurde nämlich ganz schön heiß.“

„Darf ich die Bilder zeigen?“ fragte er jetzt und ich nickte. So holte er das Notebook, auf welches mein Mann vorhin schon die Bilder geladen hatte und alle konnten sie sich anschauen. „Wow, das muss echt unangenehm gewesen sein“, meinte Sabrina, als sie den Busen und auch den Schritt von mir anschauten. Alles war deutlich rot und mit den Pusteln bedeckt. „Zum Teil hat es sich schon wieder etwas beruhigt“, lachte ich und begann mich auszuziehen. So konnten Lena und Sabrina das jetzt im Original anschauen. Sanft fühlten sie nach und stellten fest, es waren durchaus noch Schwellungen da, aber deutlich weniger als auf den Bildern. Lena schaute meinen Mann an und fragte: „Und dir hat es Spaß gemacht?“ „Ja und nein“, antwortete er. „Es war schon ein wenig erregend, das tun zu dürfen. Aber auf der anderen Seite wollte ich das ja nicht, weil ich weiß, wie unangenehm es gerade an den Geschlechtsteilen ist. Ich hatte das ja mehrfach erfahren.“ „Trotzdem hast du es gemacht“, meinte Sabrina. „Wahrscheinlich hätte meine Liebste das sonst selber ausprobiert…“ „Oh ja, das hätte ich ganz bestimmt“, meinte ich dazu. „Auch wenn das eine total verrückte Idee ist.“ „Tja, Frauen haben doch immer wieder seltsame Ideen“, lachte Sabrina. Lena und ich stimmten zu. Inzwischen hatte ich mich ausgezogen und präsentierte mich den anderen jetzt vollkommen nackt. Immer noch war ich an den vorhin bearbeiteten Stellen rot. Lena schaute sie nun genauer und in Ruhe an. „Sieht echt geil aus. Muss aber doch schlimm gewesen sein, oder?“ „Na ja, wie gesagt, am Anfang schon. Aber man gewöhnt sich dran.“ Erstaunt schaute Lena sie an. „Das glaube ich allerdings weniger“, kam dann langsam. „Aber ich werde das ja gleich selber ausprobieren.“ Ich nickte nur.

„Ich würde sagen, du ziehst dich jetzt erst einmal aus und dann bekommst du noch einen schönen Einlauf.“ Lena bekam große Augen und mein Mann konnte sehen, wie ihr Popo zuckte und sie ihn sanft streichelte. Nur mit Mühe konnte er sich ein Lächeln verkneifen. Die Frau legte also langsam die Kleidung ab. Unter dem T-Shirt und der Jeans kamen ein kleiner, süßer BH und ein Höschen zum Vorschein. Bereits jetzt konnte man den silbernen Keuschheitsgürtel erkennen, den die Frau ja nun schon längere Zeit trug. Als sie dann den BH abnahm, konnten wir dort auf jedem Busen vier dunkelrote, fast blaue Striemen sehen. Natürlich wollte Sabrina sofort wissen, woher sie denn stammten. „Das war meine Lady, mit der ich zusammenlebe“, kam dann leise von Lena. „Es war sozusagen eine Bestrafung, weil ich mir meine Brüste nicht stramm abbinden und von ihrem „Lover“ benutzen lassen wollte. Und sie kann verdammt gut mit Peitsche oder Rohrstock umgehen…“ Ich schaute meinen Liebsten an und meinte: „Du kannst im Bad schon alles vorbereiten. Wir kommen gleich nach. Sie soll zwei Liter Seifenlauge mit Olivenöl bekommen.“ Lena schnappte hörbar nach Luft. „Das ist aber ganz schön viel“, meinte sie. „Nö, wenn du maulen willst, kann es auch noch mehr werden.“ Sofort sagte die Frau nichts mehr und er verließ das Wohnzimmer. Währenddessen sprachen wir drei Frauen noch weiter über Lenas Striemen.

Im Bad holte mein Mann den großen Irrigator heraus, hängte ihn auf und füllten ihn wenig später mit der vor-gesehenen Menge Einlaufflüssigkeit. Er war gerade fertig, als wir drei Ladys kamen. Lena warf einen Blick auf den Behälter und stöhnte erneut leise auf. „Welche Kanüle soll ich denn nehmen?“ fragte er nun, und ich meinte: „Nimm das Doppelballondarmrohr; damit kann sie es leichter ertragen.“ Schnell befestigte er jetzt das Teil am Schlauch und Lena kniete bereits am Boden. Nun übernahm ich alles Weitere. Sanft spreizte Sabrina die Popobacken – sie stand über Lena – und legte die Rosette frei. Mit einem Lächeln begann ich jetzt, das leicht eingefettete Darmrohr einzuführen. Stück für Stück versenkte ich es im Popo der Frau, die leise stöhnte – warum auch immer. Dann steckte es bis zum zweiten Ballon in ihr und die Ballone wurden aufgepumpt. „Bitte nicht zu feste“, bettelte Lena. „Ach, halte den Mund, das hast du nicht zu bestimmen.“ Sabrina grinste. Und ich pumpte weiter. Insgesamt sechsmal zählte ich, dann schnappte Lena deutlich nach Luft. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte ich freundlich lächelnd. Aber Lena schüttelte nur den Kopf. Jetzt wurde das Ventil geöffnet und das Seifenwasser begann langsam einzufließen. „Halte den Popo schön hoch“, wurde die Frau ermahnt. Sabrina gab die Popobacken wieder frei und wir schauten jetzt einfach zu. Wohl ohne es wirklich zu bemerken, streichelte ich sanft meinen eigenen Schritt, der sicherlich noch von den Nesseln etwas juckte. Mein Mann beobachtete es heimlich. „Muss ich wirklich alles aufnehmen?“ fragte Lena zwischendurch. „Ist doch ganz schön viel.“ „Ja, du wirst es aufnehmen, weil wir vorher nicht aufhören, aber du musst es eben lernen. Andere können noch viel mehr schlucken.“ „Und wie lange…?“ „Wie lange es dann dort bleibt, willst du wissen?“ Sie nickte. „Was glaubst du denn, was du aushalten kannst.“

Eine Weile schwieg Lena, um dann zu antworten. „Vielleicht eine Viertelstunde?“ „Traust du dir nicht mehr zu?“ staunte Sabrina. „Also mir erscheint das eindeutig zu wenig. Ich dachte so an eine Stunde…“ „Nein!“ gab Lena ihrem Protest Ausdruck. „Das halte ich nicht aus!“ „Ach, und woher weißt du das? Hast du das mal ausprobiert? Also, dann werden wir das jetzt tun.“ „Aber ich habe ja jetzt schon das Gefühl, gleich zu platzen…“ Ich schaute zum Behälter. „Was? Mit nur etwas mehr als einem Liter? Stell dich nicht so an. Nun begann sie auch den schon etwas prallen bauch sanft zu massieren. „Oh, da passt aber noch eine Menge rein.“ „Bitte… nicht mehr…“, kam von Lena. „Soll mein Mann dir erst zeigen, wie viel da wirklich reinpasst?“ fragte ich und lächelte meinen Süßen an. „Drei Liter sind für ihn überhaupt kein Problem!“ „Ich… ich glaube das ja… aber bei mir geht das nicht.“ „Wir werden sehen…“, was wohl bedeutete, es würde weiter eingefüllt. Und langsam sank der Flüssigkeitsspiegel im Behälter. Aber dann stockte er plötzlich. „Na, Süße, was ist los? Noch sind wir nicht fertig!“ „Es… es geht… wirklich… nicht mehr…“ stöhnte Lena. „Glaubst du. Wir können ja noch den Rohrstock als „technische Nothilfe“ holen. Was glaubst du, was dann noch alles hineinpasst.“ „Ich… ich glaube… ich schaffe.. das so…“, kam jetzt leise von Lena. „Wusste ich es doch…“ Und tatsächlich floss es weiter hinein. So ging es eine Weile weiter, bis die nächste Stockung kam. „Na…“ „Es… es geht… schon…“ Lena bemühte sich wirklich und so verschwand dann auch der Rest. „Siehst du wohl, habe ich dir doch gesagt“, lachte ich, als der Behälter endlich gurgelte. „Und jetzt warten wir noch einige Zeit.“ „Bitte… nicht… Ich halte… das… nicht… aus…“, flehte die junge Frau. „Tja, das sehen wir anders.“ Das Ventil wurde geschlossen und Lena konnte aufstehen. Mühsam schaffte sie es, stand dann aber gekrümmt da.

„Komm, stell dich nicht so an! Aufrecht!“ Streng befahl Sabrina das und wartete, das Lena folgte. Allerdings klappte das nicht lange. „Ich… kann… nicht…“ Ich schaute ihn prüfend an und meinte: „Willst du ihr mal zeigen, wie das geht?“ Obgleich das als Frage gestellt war, wusste er sofort, das war eine Aufforderung. Und so nickte er nur stumm. Ohne weitere Aufforderung zog der Mann sich aus und kniete auf den Boden, reckte seinen Popo schön hoch. Inzwischen waren drei Liter Seifenlauge mit Olivenöl hergestellt und auch im Irrigator. Ich nahm das andere Doppelballondarmrohr und schob es ihm langsam und für mich mit deutlichem Vergnügen hinten in seine Rosette. Dann pumpte ich grinsend die Ballone stramm auf – fester als bei Lena – und öffnete das Ventil. Zügig verschwand die Flüssigkeit in seinem Popo, was Lena mit gewissem Erstaunen beobachtete. Bevor es das erste Mal auch nur gering stockte, waren schon gut zwei Liter eingelaufen. „Das… das glaube ich nicht…“, brachte sie nur mühsam heraus. Ich lachte. „Da siehst du mal, was man mit Übung alles erreichen kann.“ Ein paar liebevolle Klatscher auf seine Popobacken brachten ihn dazu, auch den Rest noch aufzunehmen. Dann gurgelte der Irrigator, war anschließend leer. Der Schlauch wurde entfernt und er konnte sich erheben, was leichter war, als Lena es zuvor gezeigt hatte. Aufrecht und ohne ernste Probleme stand mein Mann dort und man konnte deutlich hören, wie das Wasser in seinem Bauch gurgelte. „Du sieht, man muss einfach mehr üben.“ „Lasst uns doch zurück ins Wohnzimmer gehen“, schlug Sabrina vor. „Oder lieber nach draußen?“ Damit war ich sofort einverstanden und schon bald standen wir auf der Terrasse. Er konnte meine Augen funkeln sehen, was immer besonders dann passierte, wenn ich eine „tolle“ Idee hatte. Mein Mann hatte mitbekommen, wie ich auf dem Weg nach draußen die Ledermanschetten gegriffen hatte. Was hatte sie denn damit vor? „Lena, komm doch mal her“, bat ich die Frau dann und die Frau gehorchte. „Ich möchte dir diese Manschetten anlegen, okay?“ Ohne Widerstand geschah es. Kaum war das erledigt, war ihm klar, was kommen würde. Denn Lena wurde zu dem alten Teppichgestell geführt. Und bevor sie wusste, was es werden sollte, war die eine Hand dort eingehängt. Mit der anderen konnte sie sich nicht mehr genügend wehren, sodass auch sie schnell angehakt war.
585. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 24.06.18 19:26

Hallo Braveheart,
das ist keine Kritik sondern nur eine Feststellung. Deine Geschichte gefällt mir weiterhin, nur momentan entwickelt es sich nicht optimal, nachdem er offentsichtlich von seiner Frau betrogen wurde und er es noch nicht gemerkt hat. Vllt fällt bei ihm noch der Groschen und er spricht sie darauf an o./u. zieht ggf. seine Konsequenz daraus. Vllt. sieht sie auch selbst ihren Fehler ein, es wird interessant wie es weitergeht.
ich freu mich auf die Fortsetzung, auch wenn ich beziehungsmäßig Bauschmerzen habe.
LG Alf
586. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.06.18 20:07

„Was soll das?“ fragte die junge Frau argwöhnisch. Aber bevor es eine Antwort gab, wurden die Beine weit ge-spreizt und ebenfalls unten eingehängt. Wie ein großes X stand sie nun dort. „Sieht doch gut aus, oder?“ fragte ich, nachdem ich mich zu ihnen umgedreht hatte. „Es ist aber unbequem und ich muss ganz dringend…“ „Was du musst, meine Liebe, interessiert uns momentan gar nicht. Du bleibst hier stehen.“ Und bei diesen Worten spielte ich an den erregten Nippeln, drehte und zog an ihnen, was lautes Stöhnen zur Folge hatte. „Wenn ich mir das genau anschaue, dann reizt der Popo so richtig für eine Behandlung mit Rohrstock oder Paddel“, meinte Sabrina. Ich nickte zustimmend. „Aber das lassen wir mal sein. Erst einmal soll sie hier eine Weile stehen. Und wir können den Anblick genießen.“ Damit streichelte ich den prallen Bauch. „Genieße es einfach, Süße.“ Und schon ging ich zurück zur Terrasse, setzte mich in den Schatten neben Sabrina. Dann schaute ich zu meinem Liebsten und meinte: „Möchtest du Lena vielleicht eine Freude machen? Ihre Nippel ein wenig lutschen und daran saugen? Das wird sie ein wenig ablenken.“ Er nickte und ging zu ihr, begann mit der angeordneten Aufgabe. Dabei machte er es so gut, das Lena die Augen schloss und sich dem einfach hingab. Neben dem Lutschen und Saugen knabberte er hin und wieder an ihnen, ließ die Frau keuchen und stöhnen. So ging es eine ganze Weile, bis ich dann endlich meinte: „Ich glaube, das ist erst einmal genug. Komm jetzt zu mir.“ Also beendete er das und ging zur Terrasse zurück, wie ich längst mit weit gespreizten Beinen saß. Das war Aufforderung genug, wo er weitermachen sollte. Also kniete der Mann sich vor meinen Stuhl und begann dort. Bevor er mit dem Mund aufsetzte, konnte er meinen Duft einatmen und genießen. Dann leckte er alles gründlich ab. Es schmeckte – wie immer – wunderbar. Derweil plauderten wir beiden Damen. Hin und wieder konnte er ein heftiges Stöhnen von Lena hören. Der volle Bauch wurde nun doch wohl sehr unangenehm. Ein paar Minuten durfte er mich dort verwöhnen. Dann hieß es: „Hole bitte einen Eimer.“

Sofort stand mein Mann auf und brachte das Gewünschte. „Geh damit zu Lena und entferne das Darmrohr, damit sie sich in den Eimer entleeren kann.“ So trat er hinter die Frau, ließ die Luft aus den beiden Ballonen und zog das Darmrohr heraus. Und sofort schoss es aus Lena heraus, direkt in den Eimer. Laute der Erleichterung waren zu hören. Deswegen konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Längere Zeit dauerte es, bis die junge Frau fertig zu sein schien und er den Eimer wegbringen und entleeren konnte. Als er zurückkam, sah er gerade noch, wie ich gerade Lenas Popo mit dem Gartenschlauch abspritzte. „Jetzt lassen wir dich noch ein wenig von der Sonne trocknen, bevor wir weitermachen.“ Obwohl sich sein prallvoller Bauch längst bemerkbar machte, sagte er dazu keinen Ton. Außerdem schickte ich meinen Mann in die Küche, um ein kleines, einfaches Mittagessen zu machen. „Bleibst du da?“ fragte ich Sabrina, aber die Frau schüttelte den Kopf. „Ich habe leider noch was vor“, meinte sie. „Deswegen muss ich bald weg.“ Ein paar Minuten später ging sie, von mir zur Tür begleitet. Der Mann war ja noch in der Küche beschäftigt. Bevor er damit fertig war, ging ich wieder nach draußen und befreite Lena, die inzwischen auch wieder trocken war. Zusammen kamen wir in die Küche, schauten ihm zu, wie er das Mittagessen machte. Lange dauerte es nicht mehr und wir konnten essen. Natürlich musste er uns beiden Damen bedienen und durfte sich erst dann setzen. Allerdings wurde es dann ganz gemütlich und sogar lustig. Denn noch dachte wohl keiner daran, was anschließend folgen würde. Denn das würde wohl nicht so spaßig. Kaum waren wir fertig, erinnerte ich auch gleich Lena noch daran, was nun im Schlafzimmer stattfinden würde.

Ich schickte uns schon vorweg, weil ich selber jetzt die benötigten Brennnesseln holen wollte. Ausgerüstet mit Handschuhen und Schere zog ich los, während Lena und mein Mann bereits ins Schlafzimmer gingen. Dort räumte er zuerst die Decken beiseite. Wie es weitergehen sollte, wussten wir nicht. Aber schon bald kam ich, hatte in der Hand einen verdammt großen Strauß dieser gemeinen Pflanzen. Lena starrte sie schockiert an. „Die willst du doch nicht alle bei mir einsetzen, oder?“ Ich lächelte sie an. „Weiß ich noch nicht, kommt vielleicht ganz auf dich drauf an.“ Meinen Mann ließ ich nun auf dem Bett hinsitzen und Lena musste auf Knien und Unterarmen so abgestützt vor ihm Platz nehmen, dass sie entweder seinen Kleinen – im Käfig – oder den Beutel darunter in den Mund nehmen konnte. „Du kannst ihm gerne mit deiner Zunge oder so Lust bereiten“, meinte ich. „Hauptsache, du hältst den Mund.“ Langsam bemühte sich die junge Frau zu ihm aufs Bett und entschied sich, seinen Kleinen in den Mund zu nehmen. „Du kannst ihren Kopf festhalten“, kam die Aufforderung an ihn. „Mach deine Beine etwas weiter auseinander“, bekam Lena noch zu hören. Sie gehorchte. Mit einer Hand spreizte ich nun ihre Popobacken ein wenig auseinander und zog dann zwei dieser scharfen Stängel hindurch. Sofort zuckte Lena zusammen und tiefes Stöhnen war zu hören. „Na, stell dich nicht so an. Das war erst der Anfang.“ Und gleich nacheinander wurden diese Stängel weitere Male zwischen den Popobacken hindurchgezogen. Dann, sozusagen zum Abschluss, drückte ich sie dann auch noch fest auf. Lenas Popo wackelte, versuchte sich dagegen zu wehren. „Halt still! Sonst muss ich das Paddel holen!“ Streng kamen diese Worte von mir. Mein Mann hatte die Backen losgelassen und so saßen die Stängel ziemlich gut dazwischen fest. Er spürte nun auch wieder, dass Lena ihre Zunge weiter an seinem Kleinen bewegte. Allerdings konnte er davon nicht sonderlich viel spüren.

Jetzt konnte er sehen, wie ich nun mehrere Stängel nahm und damit die festen, runden Popobacken sehr ausführlich und gründlich behandelte. Mal von links, mal von rechts kamen die Hiebe damit und hinterließen gleich deutliche Spuren. Genau wie bei mir waren dort rote Pusteln zu sehen. Die Frau, die dort kniete, stöhnte und keuchte, wackelte erneut heftig mit ihrem Hintern, was es mich jetzt nicht störte. Immer wieder trafen die Stängel die schon gut heiße Haut. „Na, meine Süße“, fragte ich Lena, „ist es so, wie du dir das vorgestellt hast? Oder vielleicht sogar besser?“ Auf ein Kopfnicken hatte mein Liebster den Kopf losgelassen, sodass Lena jetzt antworten konnte. „Es… es ist… härter… als ich… gedacht hatte…“, kam langsam und ziemlich mühsam heraus. „Das wundert mich jetzt aber“, meinte ich lächelnd. „Vorhin klang es doch so, als könnte dich das nicht sehr er-schrecken. Und nun das? Aber wir sind ja auch noch nicht fertig. Vielleicht ändert sich ja noch deine Meinung.“ Nun wechselte ich und nahm neue Stängel, um mit ihnen auch noch weiter den Popo zu behandeln. „Also mir macht es jedenfalls großen Spaß, und wie ich meinen Mann kenne, würde er liebend gerne mit mir tauschen.“ Dazu äußerte er sich nun lieber doch nicht. Endlich reichte es auch mir, was ich auf Lenas Popo veranstaltet und erreicht hatte. „Dreh dich jetzt auf den Rücken“, kam die nächste Aufforderung. Lena gehorchte nur langsam, und der Mann konnte sehen, wie sie das Gesicht verzog, als der Popo das Laken berührte. Ihm wurde jetzt klar gemacht, dass er sich nun umgekehrt über Lenas Kopf knien sollte, damit jetzt sein Beutel in ihrem Mund gelangen konnte. „Pass bitte auf, meinem Liebsten nicht die Bällchen abzubeißen“, brachte ich noch mit einem Lächeln hervor. „Vielleicht brauche ich sie ja noch.“

Falls Lena gehofft hatte, bereits fertig mit der „Behandlung“ zu sein, wurde sie jetzt heftig enttäuscht. Denn nun begann ich ihre Brüste ebenso kräftig mit den Brennnesseln zu bearbeiten, wie es zuvor beim Popo passiert war. Leider konnte er das jetzt nur indirekt über unseren Spiegel beobachten. Aber auch dort war deutlich zu erkennen, wie sich die Nippel der Frau verhärteten und steif aufrecht standen. Immer wieder war Lena versucht, mit den Händen abwehrende Bewegungen zu machen, was ihr jedes Mal einen scharfen Zuruf einbrachte, doch das bitte unbedingt zu unterlassen. Mühsam schaffte sie es, die Hände öffneten und schloss sich krampfhaft. Recht schnell röteten sich ihre Brüste und schien ebenfalls zu jucken und zu brennen. Plötzlich drückte ich erst eines, dann auch das andere Beine von Lena hoch, gab es meinem Mann zum Festhalten. Er ahnte, was nun kommen würde und das, was er im Spiegel sah, gab ihm vollkommen Recht. Denn nun begann ich auch noch die Innenseiten der kräftigen, gut gebräunten Schenkel der Frau zu bearbeiten. Das war sozusagen der „Ersatz“ für die ja sicher unter dem Edelstahl verdeckten Spalte. Aber wahrscheinlich war die Wirkung nicht wesentlich schlechter, denn Lena hampelte gleich noch mehr. Der ganze Körper zuckte und sie versuchte freizukommen, was mein Mann erfolgreich verhinderte. Unartikulierte Tönen kamen aus ihrer Brust, begleitete von Seufzen und Stöhnen. Zum meinem leisen Entsetzen stellte er fest, dass es mir erstaunlich gut zu gefallen schien, was ich gerade veranstaltete. Mit glänzenden Augen und leicht gerötetem Kopf verrichtete ich meine Tätigkeit. Da ich ja auch vollkommen nackt war, konnte mein Mann deutlich erkennen, wie erregt ich war. Denn die Nippel standen hervor und der Körper war mit roten Flecken überzogen. Vermutlich war meine Spalte auch total nass. Zu gerne hätte er das überprüft und gegebenenfalls auch beseitigt. Aber jetzt schien ich fertig zu sein, denn ich legte die ziemlich zerfetzten Stängel beiseite. Allerdings waren noch einige übrig. Was sollte denn mit denen geschehen? Erst einmal kam sie jetzt zum Kopfende und legte Lena die dort ständig an Ketten befestigten Lederhandgelenkmanschetten an.

„Damit du dir nicht „ganz aus Versehen“ irgendwie Lust verschafft“, meinte ich lächelnd. Erst als er damit fertig war, durfte er aufstehen und sich – bäuchlings - neben die Frau legen. Jetzt ahnte er bereits, was nun kommen würde. „Ich nehme an, du hast es genossen, was ich gerade mit Lena gemacht habe“, sagte ich und ihm blieb fast nichts anderes übrig als zu nicken. „Dachte ich mir das doch. Du findest es also gut, wenn ich – deine Ehefrau – eine andere Frau ziemlich streng bestrafe. Und das wiederum finde ich nicht ganz in Ordnung. Und genau aus diesem Grunde werde ich jetzt die letzten Stängel auf deinem Popo verwenden. Ich hoffe, du hast nichts dagegen.“ Sofort schüttelte mein Mann den Kopf. „Ich würde das gerne mit Worten – laut und deutlich – hören.“ So gab er dann laut und deutlich von sich: „Ich habe nichts dagegen, dass du die noch vorhandenen Stängel auf meinem Popo anwendest, Lady“, sagte er, um mich zufriedenzustellen. „Na, siehst du wohl, es geht doch. Und ich hoffe, ich muss dich nicht festschnallen oder so…“ „Nein, das brauchst du nicht.“ „Dachte ich mir. Aber wenn ich das Häufchen hier so anschaue, muss ich feststellen, damit komme ich gar nicht weit. Es wird nicht reichen. Deswegen werde ich noch ein wenig Nachschub holen. Aber damit dir in der Zwischenzeit nicht langweilig wird, habe ich schon eine kleine Beschäftigung für dich. Du darfst nämlich Lena zwischen den Popo-backen lecken. Also, hopp, hier auf den Boden. Halt warte, ich habe noch etwas für dich. Spreiz doch mal deine Hinterbacken!“ Der Mann gehorchte und dann kam das, was er bereits befürchtet hatte. Ich drückte die letzten Stängel dazwischen. „Schön festhalten! Und nun an Lenas Popo.“

Mühsam rutschte der Mann vom Bett, versuchte unbedingt, diese Stängel dort festzuhalten und begann dann in der Kerbe zu lecken. Ohne zu fragen spreizte er meine festen Rundungen, was mich gar nicht störte; ich sagte nichts. „Macht er das gut genug?“ fragte ich noch Lena, bevor ich kurz hinausging. „Jaaa… es ist… wunderbar…“, kam von der jungen Frau. Deutlich war von ihr zu vernehmen, dass ihr das wirklich sehr gut gefiel. „Na, dann bis gleich.“ Damit verließ ich die beiden und kam nach einigen Minuten mit neuen Stängeln zurück. Leider musste er seine Tätigkeit dann beenden und sich wieder aufs Bett legen. Nun begann ich mit diesen neuen Brennnesseln seinen Popo zu bearbeiten, was heftig brannte und schon sehr bald hatte er ebensolche roten Pusteln wie wir beiden Ladys. Mit deutlichem Vergnügen tat ich das und immer wieder trafen diese Stängel meinen Liebsten dort. Er wagte nicht, irgendwelche Laute des Unmutes zu äußern. Und endlich war ich fertig. Denn ich warf die benutzen Stiele auf den Boden und kam zu ihnen aufs Bett. Langsam schob ich mich zu Lenas Kopf, meine Beine streckte ich unter den Armen der liegenden Frau und so kam meine Spalte immer näher an den Mund. Endlich konnte Lena mich dort berühren. Ohne Aufforderung wusste sie genau, was jetzt von ihr erwartet wurde. Und so begann sie mich dort zu küssen und zu lecken, genau das, was ich ja erwartet hatte. Eine Weile durfte mein Mann dabei zuschauen, bis er dann zu hören bekam: „Ich denke, es ist besser, wenn du an Lenas Popo weitermachst. Oder warst du da eben schon fertig?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht.“ „Also dann…“ Er schob sich vom Bett und kniete wieder am Boden, konnte seinen Kopf zwischen die ziemlich heißen, roten Hinterbacken von Lena schieben und sie dort weiter lecken. Jetzt entspannte sie sogar ihre Rosette soweit, dass er dort ein Stückchen eindringen konnte. Allerdings war ihm klar, dass er ihr hier leider keinen Höhepunkt verschaffen konnte, während sie selber dabei war, mich gerade glücklich zu machen. Das, so schien es ihm, konnte nicht mehr lange dauern.

Und tatsächlich, schon sehr bald konnte er – wenn er hochschaute – die unverkennbaren Anzeichen sehen und auch hören, die den nahenden Höhepunkt von mir ankündigten. Das schien auch Lena wahrzunehmen, denn sie verstärkte ihre Bemühungen. Mit geschlossenen Augen saß ich dort, lehnte mich ans Kopfende und bearbeitet zusätzlich zu Lenas Tätigkeit ihre harten Nippel ihrer Brüste. Leichtes Zittern ging durch ihren Körper und dann kam diese Welle, rollte durch ihren Körper und wurde von Keuchen und Stöhnen begleitet. Sofort begann Lena hektischer zu lecken, was bedeutete, es kam mein Liebessaft, um den mein Liebster Lena jetzt bestimmt beneidete. Nur zu genau wussten die beiden Frauen, wo es jetzt am besten war, Mund, Lippen und Zunge ein-zusetzen, wenn schon die Hände nicht zur Verfügung standen. Und so brachte Lena mich auf die höchsten Höhen und hielt mich dort sogar minutenlang fest. Nur sehr langsam klang es ab, ließ mich langsam wieder ruhiger werden. Immer noch war Lena zwischen den Schenkeln an der Spalte beschäftigt, inzwischen aber bedeutend ruhiger. Immer noch hart standen die Nippel hervor, jetzt ohne von den Händen weiter traktiert zu werden. Endlich, nach etlichen Minuten, öffnete ich meine Augen, schaute beide leicht verschleiert an. Sanft legte ich eine Hand auf Lenas Kopf, bedeutete ihr damit, nun aufzuhören. Mein Mann war unterdessen immer noch am Popo beschäftigt, spürte das leichte Zucken der Rosette dort. Dann durfte – oder musste – er auch aufhören. Ich stieg herunter, löste nun Lenas Manschetten, sodass auch sie aufstehen konnte. Immer noch war kein Wort gefallen. Erst, als Lena sich nun im Spiegel betrachtete, kamen Rufe des Erstaunens. „Wow, sie schlimm sieht das aus? Ich habe gemeint, es wäre deutlich weniger.“ Schon rieben ihre Hände an den Oberschenkeln und am Popo. „Das solltest du lieber lassen“, grinste ich sie an. „Umso früher lässt das unangenehme Gefühl nach.“ Ich deutete auf die abgearbeiteten Stängel. „Räumst du sie bitte auf. Dann kannst du uns Kaffee machen. Wir gehen schon auf die Terrasse.“ So saßen dort, nachdem ich die Brennnesseln beseitigt hatte, zwei nackte Frauen und grinsten meinen Mann an. „Tja, wahrscheinlich würde dein Kleiner sich jetzt „riesig“ freuen, wenn er ohne den Käfig wäre“, lachte ich ihn an, als ich ihn dort baumeln sah, wie er so eng in den Käfig gequetscht war. Er sagte nichts dazu, verschwand lieber schnell in der Küche, um den gewünschten Kaffee zu machen.

Als es dann an der Haustür klingelte, musste ich doch selber gehen, weil ich als einzige von uns ja noch bekleidet war. Erstaunt stellte ich fest, dass es die Lady von Lena war. Woher wusste sie denn, wie ihre Partnerin sich befand? Freundlich begrüßten wir beiden Damen uns. Schnell war auch geklärt, woher die Frau wusste, wo Lena zu finden sei. „Das liegt an dem Zapfen in ihrem Keuschheitsgürtel. Er verrät mir immer ihren Aufenthaltsort.“ Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer zu Lena, die ein ziemlich betroffenes Gesicht machte. „Du hier?“ fragte sie dann ganz erstaunt. „Ja, glaubst du, hier könntest du dich verstecken?“ „Nein, das wollte ich doch gar nicht“, beeilte Lena zu sagen. „Ich habe die beiden beim Einkaufen getroffen und bin mitgegangen. Weil ich sehen wollte, wie es aussieht, wenn eine Frau mit Brennnesseln „behandelt“ worden ist.“ „Und das musstest du selber auch gleich ausprobieren, wie?“ meinte die Frau und deutete auf Brüste und Popo von Lena, die inzwischen vor ihr stand. Mein Mann brachte gerade Kaffee und Becher, schenkte gleich ein. „Hat es dir wenigstens gefallen?“ „Na ja, nicht so ganz. Oder vielmehr: am Anfang nicht, zum Schluss war es dann schon fast geil…“, bemerkte die junge Frau. „Aha, das klingt ja höchst interessant.“ Inzwischen hatten sich alle wieder hingesetzt und tranken vom Kaffee. „Dann hast du wahrscheinlich auch nichts dagegen, wenn ich das selber bei dir ausprobiere, oder?“ Bevor Lena etwas antworten konnte, klingelte das Smartphone ihrer Lady. Sie meldete sich, hörte eine Weile zu und sagte dann: „Du kommst sofort hier her“ und nannte die Adresse. „Ich brauche dich.“ Dann legte sie auf. Erstaunt schauten wir anderen Frauen sie an, warteten auf eine Erklärung, die auch gleich kam. „Dein „Lover“ kommt gleich“, sagte sie zu Lena, die erschreckt zusammenzuckte. „Du scheinst nämlich vergessen zu haben, was für heute vereinbart war, oder?“ Mit gesenktem Kopf nickte die Frau. „Also holen wir das jetzt gleich hier nach.“ Und uns erklärte sie, dass Lenas Poporosette ganz besonders gerne von einem Mann benutzt würde, dessen Frau das selber nicht bei sich gestattete. „Und so kommt er jede Woche zu uns und „vergnügt“ sich mit Lena.“

„Das ist kein Vergnügen“, gab Lena gleich von sich. „Er hat nämlich ein ziemlich dickes Teil und außerdem will er mich vorher immer „aufheizen“, wie er das nennt. Und das macht er mit seiner verdammt kräftigen Hand. Danach ist mein Popo immer knallrot…“ Ihre Lady lachte. „Dafür darfst du ihn anschließend, nachdem er sich bei dir bedient hat, immer am Popo verwöhnen. Das mag seine eigene Frau nämlich auch nicht.“ „Wenigstens ist er da mittlerweile immer schön glatt rasiert“, gab Lena zu. Das konnte ja interessant werden. „Vielleicht kann er ja auch bei deinem Mann…“, meinte die Frau mit einem Lächeln. „Er müsste doch dafür auch ganz gut geeignet sein.“ Er verzog das Gesicht und hoffte, dass ich als seine Lady das ablehnte. Aber ich sagte noch nichts dazu. „Aber wenn es dir lieber ist, macht er das auch bei dir…“ Genau in diesem Moment klingelte es und ich ging erneut selber zur Tür, kam mit einem normal gebauten Mann zurück. Freundlich begrüßte er alle und sah schon recht begeistert, dass Lena vollkommen nackt war. „Na, das ist ja mal eine Überraschung. Sonst muss ich immer so lange betteln.“ Auch er bekam zuerst noch Kaffee und man plauderte. „Hast du alles mitgebracht, was du brauchst?“ wurde er dann gefragt. Ein Kopfnicken folgte dann. „Er darf es nämlich immer nur mit einem Kondom machen. Seine Frau will danach das Ergebnis sehen… So hinterlässt er quasi auch nie Spuren.“ „Bei Lena wird es heute ganz besonders angenehm sein“, lachte ich. „Sie hat nämlich vorhin einen gründlichen Einlauf bekommen.“ „Na Süße, heute ist wohl nicht dein Tag, wie? Der Einlauf, die Brennnesseln und nun dein „Freund“… Da kommt ja einiges zusammen.“ Lena verzog das Gesicht, sagte aber keinen Ton. „Ich würde sagen, du ziehst dich jetzt aus, dann kann es ja gleich losgehen“, wurde der Mann aufgefordert. Sofort fing er damit an und schnell konnten wir sehen, dass er darunter nur eine Feinstrumpfhose trug. „Das sollte meine Frau auch nicht sehen“, sagte er mit einem breiten Grinsen. „Dafür hat sie absolut kein Verständnis.“ „Da geht es dir doch besser“, meinte Lenas Lady zu mir. Unter dem feinen Gewebe zeichnete sich ein kräftiger Männerlümmel ab, steif und ohne Vorhaut. Ansonsten war er glatt rasiert. Bis auf die Strumpfhose nackt, grinste er Lena an. „Na, dann komm doch mal her, meine Süße.“ Widerwillig gehorchte die Frau, musste sich dann über die Schenkel des Mannes legen, der sich wieder hingesetzt hatte. Wunderschön ragte jetzt der runde Popo deutlich nach oben, auf dem natürlich noch Pusteln zu sehen waren.

„Du bekommst jetzt heute – zur Feier des Tages – dreißig Klatscher auf deinen süßen Popo“, erklärte er. „Nein, keine dreißig!“ protestierte Lena. „Das sind zu viele. Sonst bekomme ich auch höchstens zwanzig.“ „Also gut“, seufzte der Mann, „weil du so nett „gebettelt“ hast, bekommst du ausnahmsweise vierzig!“ Das war natürlich gar nicht, was Lena wollte. Aber jetzt schwieg sie lieber, bevor es noch mehr wurden. Und schon begann der Mann. Laut und kräftig klatschte die Hand auf den zarten Popo. Bereits nach den ersten zwei Klatschern zeichnete sich dort die Hand in Rot ab. Lena zappelte und jammerte dabei. „Du solltest lieber den Mund halten. Sonst bekommst du noch einen Knebel“, warnte der Mann sie, was aber nur sehr kurze Zeit half. Ziemlich gleichmäßig klatschte die Hand auf die Hinterbacken. Immer noch jammerte Lena, war aber schon weniger geworden, weil sie genau wusste, dass es gar nichts einbrachte. Ich und auch ihre Lady schauten aufmerksam zu, bis die vorgegebene Anzahl aufgetragen worden waren. Dann gab der Mann sie wieder frei. Lena rieb sich die malträtierten Backen und schaute ihn trotzig an. „Du bist so gemein“, kam dann langsam. Er beugte sich zu ihr und fragte: „Möchtest du es lieber mit dem Paddel gemacht haben? Ich bin sicher, in diesem Haushalt findet sich auch solch ein gutes Stück…“ „Nee, will ich nicht. Ich will gar nichts“, kam jetzt patzig von Lena. „Okay, wenn das so, können wir ja gleich weitermachen.“ Damit fummelte er ein Kondom aus der Hosentasche, zog die Strumpfhose ein Stück herunter und streifte das Kondom über seinen harten Lümmel. Lena schaute ebenso zu wie wir anderen auch. „Wenn ich mich gleich in deinem hübschen, schön heißen Popo amüsiere, wirst du der Herrin des Hauses ein wenig zwischen den Schenkeln Lust bereiten“, meinte er nun. Um das zu ermöglichen, setzte ich mich sich in einen der Sessel, ließ Lena vor mich niederknien und spreizte die Schenkel. Der Mann kniete sich nun hinter sie. Steif ragte der feucht glänzende Lümmel von seinem Bauch ab. Und während Lena ihren Mund an meiner Spalte ansetzte, berührte im selben Moment der Kopf seines Stabes ihre Rosette. Und Sekunden später rammte er die Stange vollständig in sie hinein. Begleitet wurde das von einem kleinen Aufschrei, der dann an meiner feuchten Spalte sofort erstickt wurde. Fest drückte der Mann sich an ihren heißen Popo. „Wow, heute ist es aber ganz besonders angenehm“, meinte er und begann mit seinen kräftigen, stoßenden Bewegungen. Bis zum Kopf zog er seinen Freund zurück, um ihn dann erneut ganz rein zu rammen. Im gleichen Tag wurde der Kopf der Frau fest in meinen Schritt gedrückt.

Schon erstaunlich bald fing Lena an zu stöhnen und es klang ganz so, als würde sie nun auch Lust empfinden. Ich, die ich dieses Spiel natürlich sowohl optisch wie auch körperlich genoss, meinte dann plötzlich zu meinem Mann: „Ich finde, du solltest in der selben Haltung wie Lena dort Platz nehmen, damit er vielleicht auch deinen Popo beglückt.“ Eigentlich wollte er das nicht, aber wenn er sich selber so betrachtete, musste er zu seinem Erstaunen feststellen, dass ihn das alles ganz schön heiß gemacht hatte. Und so gehorchte er, sodass bald sein Popo auch zur Verfügung stand. Wenigstens durfte er ihn noch ein wenig eincremen, wie ihm bedeutet wurde. Lenas Lady hatte einen zweiten Sessel genommen und saß nun neben mir in der gleichen Haltung. So konnte er sehen, dass sie unter ihrem Rock ein Gummihöschen – mit Schlitz im Schritt! – trug. Das war für ihn Aufforderung genug und so näherte sich sein Mund dieser Herrlichkeit. Bevor er sie allerdings berühren konnte, spürte er den Kopf des Männerlümmels an seiner Rosette, die dann gewaltig gedehnt wurde, um den Stab aufzunehmen. Mein Mann schnappte heftig nach Luft, dann war er vollständig eingedrungen. Nach einer kurzen Pause begann er ebenso kräftige Bewegungen zu machen wie zuvor bei Lena. War es anfangs noch ein eher unangenehmes Gefühl, spürte er jetzt plötzlich zunehmende Erregung in sich. Was war denn das? Wurde er mit einem Mal homosexuell? Vorher hatte er sich doch geweigert und es gar nicht gemacht. Und jetzt das? Oder war es diese neue Kombination, das Umfeld, die Leute? Er wusste es nicht. So bemühte er sich jetzt um die Spalte der Lady in Gummi. Sanft küsste er sie, wenn nicht gerade mein Kopf wieder fest dort angedrückt wurde. Der Duft, den der Mann dort vorfand, war umwerfend. Ebenso der Geschmack aus der so gummierten Spalte. Plötzlich verschwand der kräftige Lümmel aus seiner Rosette, machte dann bei Lena weiter. So konnte er jetzt einiger-maßen in Ruhe die andere Spalte lecken und genießen. Er war gerade richtig dabei, da kam der harte Stab zu-rück in seinen Popo. Er schien fünfmal jedes Rosette zu durchstoßen, um dann wieder zu wechseln. Für ihn schien es ebenso aufregend zu sein wie für uns. Erstaunt schaute auch ich meinen Mann an; ich bemerkte, was mit ihm los war, sagte aber im Moment nichts dazu. Er gab sich dem Mann ganz entspannt hin und ließ sich von ihm stoßen. Und dann spürte er, dass sein Kleiner sich enorm eng in den Käfig quetschte. Mittlerweile war er also richtig geil… Fast hätte er sich selber zwischen die Beine gegriffen, obwohl das ja wohl nicht wirklich was bringen würde. Und schon war er leider wieder verschwunden. Wie oft er wechselte, konnte mein Liebster zum Schluss nicht mehr sagen. Nur, dass er in dem Moment abspritzte, als er in Lenas Popo steckte. Begleitet wurde das von einem tiefen Stöhnen. Als er dann wenig später das recht gut gefüllte Kondom über seinem Lümmel sah, befand sich dort eine beachtliche Portion drinnen. Lena, die es wohl schon kannte, zog sich von meinem Spalt zurück und widmete sich jetzt der glatt rasierten Spalte des Mannes zwischen seinen Hinterbacken. Allerdings sah es nicht wirklich so aus, als würde sie das ungerne tun.
587. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.06.18 10:06

Mit einem Lächelnd küsste sie erst alles, um dann mit der Zunge in der Kerbe auf und ab zu fahren, sie auszule-cken und sich dann auch die Rosette zu konzentrieren. „Mach das ja anständig“, sagte ihre Lady noch. „Du weißt, was sonst passiert.“ Lena nickte nur und machte kräftig weiter. Mein Liebster schaute den beiden dabei zu, beneidete den Mann sogar etwas, weil er sich bestimmt nur zu gut vorstellen konnte, wie angenehm es sein musste, von dieser Frau dort verwöhnt zu werden. Währenddessen unterhielten wir beiden anderen Ladys uns und plötzlich stand ich auf, um etwas zu holen. Als ich zurückkam, hatte ich eine Strumpfhose in der Hand, reichte sie Lenas Lady, die sie lächelnd in Empfang nahm. „Genau richtig“, konnte er dann noch hören. Ob Lena das mitbekam, wusste ich nicht. Sie war sehr intensiv noch mit dem Mann beschäftigt. Er hatte inzwischen längst das so gut gefüllte Kondom abgenommen und eingesteckt. Noch eine Weile ließ er Lena dort hinten machen, dann drehte er sich um, hielt ihr den immer noch ziemlich steifen Lümmel hin. Wenig später steckte er in dem Mund und wurde fleißig gelutscht. „Lena! Was machst du denn da! Du weißt doch genau, dass das so nicht erlaubt ist. Gib ihn sofort wieder frei!“ Aufgeregt war ihre Lady aufgestanden und zog den Kopf der jungen Frau heftig zurück. Feucht glänzend und mit deutlich roter Eichel stand er nun vor ihr. „Und du machst das bitte nicht noch einmal!“ verwarnte sie den Mann. „Sonst muss ich handgreiflich werden.“ „Und wenn ich jetzt noch ein Kondom nehme…?“ „Nein, auch dann nicht, heute nicht. Aber du kannst ihn ja mal fragen, ob er es dir macht.“ Damit deutete sie auf meinen Mann. Erwartungsvoll schaute der Mann ihn nun an. „Na, wie wäre es mit dir?“ Bevor er antwortete, warf er einen kurzen Blick zu mir, wobei ich allerdings kaum merklich den Kopf schüttelte. Schließlich wusste ich ja nur zu genau, dass er das nicht wirklich mochte. Deswegen konnte er nun mit ziemlich gutem Gewissen ablehnen. „Schade“, meinte der Mann nur. „Hätte mir gefallen.“ So zog er die Strumpfhose, die er trug, wieder hoch und wenig später auch Hemd und Hose. Mein Liebster war ganz erleichtert. „Und nun zu dir, Lena“, meinte ihre Lady. „Was fällt dir eigentlich ein. Gehst mit anderen Leuten und sagst mir nicht Bescheid? Waren die Striemen auf dem Busen nicht genug?“ Lena schwieg betroffen, kniete noch mit gesenktem Kopf am Boden. „Lena, was soll ich bloß mit dir machen… Da trägst du schon den Keuschheitsgürtel und machst trotzdem solche Sachen. Also gut, zieh jetzt diese Strumpfhose an, während ich dir noch eine „nette“ Füllung holen lasse.“ Jetzt schien der jungen Frau klar zu sein, was passieren würde. „Bitte, mach das nicht. Ich will auch brav sein…“ „Klar, das sagst du immer, wenn es zu spät ist. Nein, darauf lasse ich mich nicht mehr ein.“ Sie warf der Frau die Strumpfhose hin und ging dann mit mir in den Garten. Langsam zog Lisa nun die Strumpfhose an; sie passte genau, war eher eine Spur zu groß, was für das Folgende wohl ganz gut war. „Was wird denn das?“ fragte der Mann, der nicht Bescheid wusste.

„Die beiden holen jetzt Brennnesseln aus dem Garten“, sagte Lena leise. „Und die bekomme ich dann garantiert vorne und hinten in die Strumpfhose. Sicherlich kannst du dir vorstellen, wie „angenehm“ das ist. Hast du das schon mal ausprobiert?“ „Nee, ich bin doch nicht verrückt“, kam sofort von dem Mann. „Tja, freiwillig würde ich das auch nicht tun“, meinte Lena, was ja so nicht ganz stimmte. „An deiner Stelle würde ich lieber verschwinden, bevor die beiden zurückkommen.“ „Das ist nun leider zu spät“, die Stimme ihrer Lady von der Tür. Sie waren bereits zurück. In der Hand trug sie eine ganz anständige Portion dieser scharfen Stängel. Viel konnte jetzt draußen nicht mehr sein, dachte mein Mann sich. „Ich würde sagen, wir teilen sie „gerecht“ durch vier - jeweils zwei Portionen pro Person“, sagte ich zu ihrer Lady, die natürlich damit einverstanden war. Und so geschah es dann auch. Es wurden vier Häufchen gemacht, und als sie fertig waren, musste zuerst der Mann wieder seine Hose öffnen und sich bereithalten. Kritisch hatte er zugeschaut und als es denn jetzt ernst wurde, meinte er nur: „Das… das kannst du nicht machen…“ „So, kann ich nicht? Du meinst, ich sollte „sicherheitshalber“ deine Ehefrau zuvor fragen, was sie dazu meint?“ Darauf sagte er nichts. „Ich bin fest davon überzeugt, dass sie mir zustimmt. Eher soll ich noch mehr nehmen.“ Der Meinung schien er auch zu sein, denn er sagte nichts. „Dann zieh doch die Strumpfhose hinten vom Körper ab. Ich werde dir sogar dabei helfen.“ Und so geschah es und mit deutlich sichtbarem Genuss begann die Lady nun, die dafür vorgesehene Menge hineinzufüllen. Recht gleichmäßig verteilte sie es an seinem Popo; ein paar Stängel schob sie sogar in seine Kerbe. Zufrieden ließ sie den Bund los, um das gleich auch vorne zu machen. Hier war es dann sicherlich deutlich unangenehmer. Aber der Mann zappelte nur und verkrampfte die Hände, griff lieber nicht ein. Die Stängel kamen rechts und links von seinem Geschlecht, wurden auch quer davor gelegt, damit möglichst viel Haut betroffen war. Kaum lag das zarte Gewebe einigermaßen wieder an, drückte sie sogar noch mehrfach darauf, um den Kontakt zu verbessern. „Na, gefällt es dir? Spürst du schon was?“ fragte sie. Er nickte nur, stand zitternd da. „Fein, das freut mich für dich. Dann kannst du jetzt auch deine Hose wieder hochziehen.“ Er gehorchte - langsam und mit eher mühsamen Bewegungen. Nur zu gut konnte mein Mann sich vorstellen, was da jetzt in seiner Hose anging. Ich hatte mit einem feinen Lächeln zugeschaut. „Und nun zu dir, junge Frau“, hieß es jetzt für Lena. „Bei dir machen wir es ebenso. Ein Teil vorne, der andere Teil hinten.“ Mit sichtbarem Vergnügen wurde also zuerst hinten am Popo die Strumpfhose ausgepolstert und genau darauf geachtet, dass möglich jeder Zentimeter Haut mit den Stängeln oder Blättern in Kontakt kam. „Sieht ja echt geil aus“, war dann von der Lady zu hören. Lena stand verkrampft und stöhnend da. „Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen?“ wurde sie gefragt. Aber sie schüttelte nur den Kopf.

Dann kam vorne an die Reihe, wo ebenso sorgfältig alles eingefüllt und verteilt wurde. Zum Schluss war es unter dem Gewebe eher grün als fleischfarben. Auch hier drückte die Lady noch einmal überall drauf, damit es gut anlag. „Jetzt nimm dein Höschen, zieh es an. Möchtest du vielleicht noch ein wenig in deinen BH eingefüllt haben? Eine kleine Menge haben wir ja noch. Ich habe sie extra aufgespart…“ Deutlich war zu sehen, dass Lena das lieber nicht wollte. Aber sie traute sich nicht, das zu sagen. „Also für mich klingt das wie „Ja““, meinte ihre Lady, schnappte sich den BH und hielt ihn der jungen Frau hin. „Nimm in ordentlich in die Hand, dann kann ich die Cups gut füllen.“ Vorsichtig zerpflückte sie die letzten Stängel und legte es in den BH. Als sie damit fertig war, legte sie ihn der Frau an der richtigen Stelle an, schloss ihn am Rücken. Nach einer Kontrolle mit etwas Zu-rechtzupfen war sie zufrieden. „Ja, okay, passt. Jetzt kann du den Rest auch noch anziehen.“ Mühsam schaffte die Frau es und dann wollten sich die drei verabschieden. „Liebevoll“ nahm meine Frau Lena nun noch ganz fest in die Arme, sodass die Brennnesseln noch intensiveren Kontakt mit der Haut bekamen. „Wir sehen uns bestimmt bald wieder“, meinte sie und lächelte. „Sei schön brav und höre auf deine Lady!“ Die junge Frau nickte nur stumm und ging dann zur Tür. „Hat mich sehr gefreut“, lachte ihre Lady und folgte ihr. „Also solche Dinge muss man immer parat haben. Sie sich wirklich äußerst hilfreich.“ Das brachte ihr von ihren beiden Begleitungen nur böse Blicke ein. Dann waren sie weg und wir wieder alleine. Ich brachte die leeren Becher zurück in die Küche und räumte auch sonst ein wenig auf. Meine Frau schaute mir zu und sagte dann, als ich zurückkam: „Du sagst ja nichts dazu. Hat es dich gestört?“

Er setzte sich und ich schaute ihn an. „Was soll ich denn schon dazu sagen. Aus eigener Erfahrung weiß ich ja, wie „nett“ diese Pflanzen sind, welche Wirkung sie haben und dass es im Allgemeinen nicht so schrecklich lange anhält. Trotzdem glaube ich, du hast es bei Lena etwas übertrieben.“ Jetzt schwieg er. „So, glaubst du. Na ja, das ist deine Meinung. Aber dass sie eine Bestrafung für ihr Verhalten bekommen hat, war grundsätzlich in Ordnung?“ Er nickte. „Ja, da stimme ich mit dir überein.“ „Das beruhigt mich aber immens“, kam jetzt ziemlich sarkastisch von mir. „Hast du denn mit dem Mann auch solch „Mitleid“? Oder war wenigstens das in Ordnung?“ Auch wenn er sich jetzt vielleicht gegen den Mann stellte, nickte er zustimmend. „Männer dürfen nicht einfach machen, was und wie sie wollen.“ Ich lachte. „Woher diese plötzliche Erkenntnis; sonst warst du doch eher anderer Meinung.“ Ich schaute zur Uhr und meinte: „Ist ja fast schon ein bisschen spät für ein Mittagessen, oder? Aber würdest du trotzdem noch schnell was machen?“ Mein Liebster nickte, stand auf und fragt dann: „Einfach Nudeln mit Sauce? Ist das okay?“ Ich nickte. „Ja, mir genügt das.“ Dann verschwand er in der Küche. Ganz nebenbei konnte er wohl hören, dass ich mit Roswitha telefonierte, verstand aber kein Wort. Als ich dann fertig war, ging ich in die Küche, wo er schon fast fertig war.

Ich setzte mich gleich, schaute meinem Mann zu und meinte: „Wie du sicherlich mitbekommen hast, habe ich gerade mit Roswitha telefoniert.“ Er nickte und war gespannt, was denn nun kommen würde. „Wir haben kurz über ihren – und auch meinen – Popo gesprochen. Wenn ich dich jetzt fragen würde, ob du bereit wärest, uns beiden was hinten drauf zu geben, was würdest du dazu sagen.“ Er schaute mich an, als könne er nicht glauben, was er gerade gehört hatte. „Also ich würde zuerst einmal misstrauisch, dass ich dafür nämlich anschließend auch was bekäme.“ Ich grinste. „Ja, kann ich verstehen. Wenn ich jetzt noch sage, darüber musst du dir keinerlei Gedanken machen. Was wäre dann? Könnte es dir überhaupt gefallen?“ Jetzt grinste mein Liebster. „Du kannst vielleicht Sachen fragen! Dann kann man doch nicht ablehnen. Aber meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Aber nur, wenn du wirklich willst.“ Etwas nachdenklich schaute er mich nun an. „Und womit soll ich das machen?“ Da gab es gleich die nächste Überraschung. „Du darfst dir was aussuchen.“ „Echt? Egal was?“ Ich nickte. „Roswitha ist der gleichen Meinung. Es gibt allerdings eine Bedingung: Anschließend darf es keine Verletzungen geben.“ Noch immer schon er der Sache nicht ganz zu trauen. Dann hatte er plötzlich eine Idee, die er vorbrachte.

„Wenn ich also – wie du mir gerade versichert hat – nachher keinerlei Strafe bekomme, was muss ich denn im Voraus erfüllen.“ Er sah mich an, als habe er mich durchschaut. „Aha, du meinst, du bekommst vorher irgend-welche Auflagen. Kann ich verstehen. Nein, auch da gibt es nichts. Das alles soll nur draußen stattfinden – in unserem Garten. Vielleicht schaut Sabrina ja dabei zu…“ Langsam kam ihm das alles nicht mehr geheuer vor. Er betrachtete mich misstrauisch, sodass ich deutlich sagte: „Du glaubst mich nicht, stimmt’s?“ Langsam nickte er. „Du warst doch sonst nicht so. Und aus diesem Grunde traue ich dir jetzt auch nicht.“ Vielleicht vergab er gerade eine wunderbare Möglichkeit, musste er wohl denken. Aber es passte nicht wirklich zu meinem sonstigen Verhalten. „Also gut, wenn du nicht möchtest, dann musst du das natürlich auch nicht tun. Dazu will ich dich nicht zwingen.“ Erneut schien ihm das alles noch einmal durch den Kopf zu gehen. Bevor er nun allerdings zu einem Ergebnis kam, klingelte es an der Haustür. „Das wird Roswitha sein. Gehst du bitte und öffnest ihr?“ Er nickte und zog ab. Nur zu gut konnte ich meinen Süßen verstehen. Das musste ihm ja merkwürdig vorkommen. Was also sollte er wirklich machen…

Zusammen mit Roswitha kam er zurück in die Küche. „Hallo, grüß dich. Na, wie hat er sich entschieden? Will er uns den Popo etwas röten und einheizen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er misstraut der ganzen Sache, was ich ja verstehen kann.“ Roswitha meinte: „Das ist allerdings sehr schade. Irgendwie hatte ich mich schon drauf gefreut. Dann gibt es natürlich auch keine Belohnung. Wer nichts tun, kann nicht belohnt werden.“ Jetzt schaute sie in sein Gesicht, welches deutlich zeigte, dass er davon gar nichts wusste. „Oder hast du ihm das gar nicht gesagt?“ fragte sie mich nun. Ich schüttelte den Kopf. „Soweit war ich noch gar nicht.“ Die Frau lachte. „Na, dann ist es ja kein Wunder, dass er so unentschlossen ist. Auf der einen Seite muss er ja auch wirklich ein wenig Angst haben, dass du „nachtragend“ bist. Und auf der anderen Seite nicht einmal verraten, dass er dafür belohnt wird…“ „Was sollte denn das für eine Belohnung sein?“ fragte mein Liebster natürlich, der jetzt doch hellhörig geworden war. „Och, nichts Besonderes“, sagte ich lässig. „Roswitha hatte vorgeschlagen, dir den Käfig abzunehmen, damit sie deinen Lümmel mal für ein paar Minuten so richtig in den Mund nehmen kann. Aber wenn du nicht willst…“ „Ich finde auch jemanden anderes“, kam jetzt sofort von Roswitha. „Schließlich bist du nicht der Einzige.“ Wir Frauen grinsten uns heimlich an, während mein Mann immer noch sehr erstaunt dasaß und zu überlegen schien.

„Und das nur, weil ich euch den Popo ein wenig röte?“ Ich nickte. „Ja, nur dafür. Ohne weitere Bedingungen.“ „Selbst dann, wenn ich den Rohrstock nehme? Du weißt, wie sehr er beißt…“ „Ja, auch dann. Allerdings nicht mehr als zehnmal pro Popo, okay?“ Er lachte. „Na, damit kann ich doch leben. Wann bekommt man schon mal die Gelegenheit, zwei so hübschen Popo einige rote Striemen zu verpassen oder ihn auch nur rot zu färben.“ „Tja, ich würde sagen, das muss man ausnutzen.“ Roswitha war aufgestanden, hatte den Rock gehoben und ließ ihn ihren runden Popo sehen, der von keinem Höschen bedeckt war. „Das lockt dich doch, oder?“ Sofort stand mein Liebster mit glänzenden Augen da und nickte. „Und du nimmst mir wirklich den Käfig ab und meinen Kleinen in den Mund?“ Sie nickte. „Es sei denn…“ Einen Moment zögerte sie. „Es sei denn, du möchtest lieber, dass ich mich auf ihn setze. Du weißt schon, wie… Allerdings nur mit Kondom, zur Sicherheit…“ Roswitha grinste meinen Mann an. „Wow, da kann ich mich aber sehr schwer entscheiden.“ „Kann ich mir vorstellen. Aber er darf nichts von sich geben. Das ist ja wohl klar. Außerdem war das jetzt nicht ernst gemeint. Wenn einer drauf sitzen darf, dann natürlich nur deine Lady. Also, was ist jetzt?“ „Wenn das so ist, dann sage ich nicht nein“, kam jetzt von ihm. „Na endlich. Braucht er immer so lange für solche Entscheidungen?“ fragte Roswitha. Ich grinste. „Eigentlich nicht. Es wundert mich gerade.“ „Na, dann können wir ja wohl gleich anfangen. Was brauchen wir denn noch?“

Ich schaute meinen Mann an und fragte: „Womit möchtest du es denn nun gerne machen?“ „Am liebsten würde ich ja den Rohrstock nehmen. Aber damit traue ich mich doch nicht. Also vielleicht das Lederpaddel…?“ „Soll mir egal sein“, meinte ich und schaute zu Roswitha, die zustimmend nickte. „Also gut, du kannst es holen.“ Sofort ging er los, holte aus dem Keller das schwarze Lederpaddel. Mit ihm in der Hand stand er dann vor uns. Er strahlte. Zu dritt gingen wir also nun nach draußen. „Wie und wo nun?“ fragte er. Roswitha legte bereits ihren Rock ab, sodass der fast nackte Popo schön zu sehen war. Wenig später stand ich ebenso neben ihr, hatte Rock und Höschen ausgezogen. „Ich würde vorschlagen, dass wir uns über die Stühle beugen. Was meinst du?“ Die Frage galt mir und so nickte ich zustimmend. Wenig später standen wir Frauen also da, beugten uns jede über eine Stuhllehne und präsentierten meinem Mann unseren nackten Popo. Er stand dabei, das Paddel in der Hand und schien wieder sehr unschlüssig zu sein. „Was ist denn nun schon wieder?“ fragte ich. „Nun mach schon!“ kam auch von Roswitha. Und tatsächlich fing er nun schon an. Allerdings waren die ersten Klatscher, die wir jeder nun bekamen, eher sanft. Es klatschte wesentlich lauter als der Erfolg war. Kaum hatte mein Mann jeder Popobacke einen Schlag versetzt, spürte ich seine Hand dort auch. Sanft streichelte sie mich und er murmelte: „Tut mir leid…“

Mühsam verbiss ich mir ein Grinsen, um dann zu antworten: „Nun mach doch weiter. Ist doch gar nicht so schlimm.“ Das galt für ihn ebenso wie für uns. Und tatsächlich machte er weiter. Nun kamen ziemlich schnell noch die restlichen Klatscher, die auch alle nicht sonderlich fest aufgetragen wurden. Kaum war der letzte Schlag aufgezogen, warf er das Paddel auf den Tisch, kniete sich hinter mich und begann wie wild meine Popo-backen zu küssen. „Tut mir leid“, konnte ich dabei immer wieder hören. Wenig später wiederholte er das auch bei Roswitha. „Na ja, das fühlt sich jetzt gar nicht schlecht an“, meinte sie. „Wenn ich immer eine solche Belohnung dafür bekommen, dann ist es mir das wert.“ Inzwischen hatte mein Mann – bei uns beiden – auch die Zunge eigesetzt, streichelte zärtlich mal hier, mal dort durch unsere Popokerbe. „Warum machen die Leute eigentlich so einen Aufstand, wenn es heißt „Leck mich am A…!“, lachte Roswitha. „Ich finde das nämlich ganz toll.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen, weil es mir nämlich ebenso gut gefiel. „Aber nicht weiter runter“, warnte ich meinen Liebsten, der gerade auf dem Weg dorthin war. Roswitha schaute ihm dabei zu und fragte: „Und für was hast du dich jetzt entschieden?“ Er unterbrach seine Tätigkeit und fragte leise: „Was ist denn, wenn ich beides möchte…?“ Roswitha lachte. „Also das musst du mit deiner Lady klären. Dazu kann ich nämlich nur sehr wenig sagen.“

Nun schaute mein Liebster mich an, wartete auf eine Antwort. „Meinst du nicht, dass du ein klein wenig zu gierig bist? Nur für ein paar sanfte Hiebe eine solche Belohnung?“ Er nickte nur und meinte: „Tut mir leid…“ Dann kam allerdings meine Antwort, die ihn überraschte. „Also dann will ich heute mal nicht so sein. Ich werde erst einmal den Schlüssel holen.“ Ich ging also ins Haus, kam wenig später mit dem ihm ja so bekannten Schlüssel und einem Kondom zurück. „Leg dich dort auf die Liege“, sagte ich ihm. Da er noch nackt war, ging das ganz schnell. „Die Hände bleiben aber weg“, mahnte ich ihn, als ich mich niederbeugte, das Schloss öffnete und den Käfig abnahm. Sofort stellte sich sein Lümmel auf, was bei unserem Anblick ja kein Wunder war. Schloss und Käfig legte ich auf den Tisch und begann nun, das Kondom auszupacken und ihm langsam überzustreifen. Da ihm das sehr gefiel, war ein leises Stöhnen zu vernehmen. Roswitha, die zugeschaut hatte, meinte dann: „Ich würde sagen, du fängst an. Dann ist es für mich danach ein deutlich schönerer Genuss.“ Sie grinste dabei und ich wusste sofort, was sie damit meinte. Denn wenn ich dort auf dem Stab gesessen hatte, gab ich nämlich Geschmack ab… Also stieg ich über meinen Liebsten, platziert mich entsprechend und ließ mich nieder. Als der Kopf seines Lümmels meine Spalte berührte, stoppte ich kurz, sah ihm in die erwartungsvollen Augen. Erst dann senkte ich mich ganz langsam auf ihn nieder.

Deutlich spürte ich, wie der Lümmel langsam immer tiefer eindrang, mich sanft dehnte. Dann saß ich auf ihm, hatte den steifen Stab ganz tief in mir stecken. Keuchend lag er da und ihm war deutlich anzusehen, wie gerne er jetzt weitere Reitbewegungen bekommen hätte. Aber ich schüttelte nur den Kopf. Nein, das kam nicht in Frage. Ganz still saß ich da, massierte mit leichten Muskelbewegungen seinen Stab, lächelte ihn an. „Vergiss nicht, was du versprochen hast“, warnte ich ihn. So genoss ich dieses Spiel etwa zwei oder drei Minuten, um dann ebenso langsam aufzustehen. Nass glänzte sein Lümmel im Kondom, verlangte mehr. Bevor Roswitha nun an die Reihe kam, ließen wir meinen Liebsten ein paar Minuten einfach so liegen. Dabei konnte er sich wieder etwas beruhigen. Erst dann beugte sie sich vor und schob langsam ihren Mund darüber. Mit großen Augen schaute er zu. Und sie leckte den anhaftenden Saft von mir ab. Schließlich war es genau das, was sie sich gewünscht hatte. Ihr ging es genauso wie mir: am liebsten hätte sie jetzt weitergemacht, was dem Mann nun allzu sehr entgegengekommen wäre. Aber mehr gab es nicht. Einmal ganz tief im Mund, dabei die Zunge ein wenig an ihm herumwandern lassen, dann wieder raus. „Du schmeckst immer noch gut“, kam dann mit einem Grinsen von Roswitha. „Da will ich gleich noch mehr haben.“ Sie leckte sich genussvoll die Lippen ab. „Aber vielleicht sollten wir ihn erst wieder einschließen.“ Erwartungsvoll schaute mein Mann mich an.

„Ich glaube, wir können noch eine Weile damit warten – bis du dann mit mir fertig bist“, meinte ich mit einem freundlichen Lächeln für meinen Mann. „Aber lass deine Finger ja weg davon!“ warnte ich ihn. Er nickte nur und sah dann zu, wie Roswitha sich auf die Liege neben ihn legte und mich zu sich winkte. „Komm schon…!“ Ich ging zu ihr und wenig später lag ich umgekehrt auf ihr, hatte meinen Kopf gleich zwischen ihre Schenkel gelegt. Ihr Kopf lag zwischen meinen und wenig später waren wir beide intensiv beschäftigt, küssten und leckten dort die nasse Spalte. Mein Mann konnte alles beobachten und immer wieder warf ich ihm einen Blick zu, wollte mich nur vergewissern, dass er nicht an sich selber spielte. Obgleich das sicherlich nicht einfach war, er tat es nicht. So konnte ich mich voll auf die Frau und ihre nasse Spalte konzentrieren. Immer wieder zog ich meine Zunge durch die herrlich duftende, nasse Spalte, um auch kurz an dem harten Kirschkern zu saugen. Jedes Mal zuckte die Frau heftig zusammen, tat fast das gleiche auch bei mir. Plötzlich spürte ich dann auch, wie sich ein Finger – oder war es gar der Daumen – in meine Rosette eindrang. Sofort bekam mein Erregungspegel einen heftigen Schub nach oben. Es würde – bei beiden – nicht mehr lange dauern und wir hätten einen wundervollen Höhepunkt. Und tatsächlich machten wir weiter, bis er eintrat. Heftig krampften sich unsere Schenkel um den Kopf der anderen, wollte ihn nicht freigeben. Erst, nachdem wir sozusagen alles ausgeleckt hatten und uns einigermaßen beruhigt hatten, entspannten sie die Beine wieder. Heftig schnaufend lagen wir da, sprachen kein Wort. Und tatsächlich schaffte ich es aus dieser Position, den immer noch harten Lümmel meines Mannes sanft zu umfassen und ihn zu wichsen.
588. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.06.18 15:25

Natürlich dauerte es nicht lange und er lag keuchend neben uns. Er hielt die Augen geschlossen, die Hände seit-lich am Körper. Er traute sich nicht einmal, uns Frauen auch nur zu berühren. Roswitha, die sich schon ein wenig erholt hatte, schaute mich an und machte mit den Händen Andeutungen. Nickend stimmte ich ihr zu und so erhob sie sich, stellte sich leise über den Kopf meines Mannes, der das gar nicht zu bemerken schien und senkte dann ihren Unterleib immer weiter ab. Das blieb ihm natürlich – allein schon durch ihren sicherlich sehr in-tensiven Duft – nicht verborgen. Also schaute er, was dort auf ihn zukam. Ich konnte ich lächeln sehen, dann verschwand sein Kopf zum Teil unter ihrer Spalte. Und dann begann seine von ihm erwartete Aufgabe zu erfüllen. Schließlich war das etwas, was man nicht extra sagen musste. Ganz sanft und vorsichtig ließ er seine Zunge dort hin und her wandern, wobei er den harten Kirschkern völlig ausließ. Aber alles andere wurde von ihm immer wieder besucht, obwohl dort kaum noch Feuchtigkeit war. Schließlich hatte ich dort gründlich gearbeitet. Unterdessen bewegte ich meine Hand, die seinen steifen Lümmel ziemlich fest umschlossen hielt, langsam weiter auf und ab. Mir ging es jetzt ja gar nicht darum, ihn möglichst schnell zu einem Höhepunkt zu bringen. sondern eigentlich nur, ihm weiterhin einigermaßen Genuss zu bereiten. Hin und wieder zuckte sein Unterleib, verlangte mehr, was ich ihm aber nicht gab. Roswitha, so konnte ich sehen, saß mit geschlossenen Augen über seinem Mund und genoss es sehr. Aber er sie wollte keinen weiteren Höhepunkt. Für sie war es eher ein sehr ruhiges, genussvolles Ende dieses Vorganges. Irgendwann meinte sie nur mit einem breiten Grinsen zu mir: „Du solltest ihn nicht zu lange so unverschlossen lassen. Nachher will er wohl möglich nicht mehr zurück…“ „Ach, weißt du, darüber mache ich mir gar keine Sorge. Mein Mann gehört nämlich längst zu den Menschen, die nicht mehr drauf verzichten wollen.“ „Bist du dir da so sicher?“ fragte Roswitha mit Zweifel in der Stimme. „Oh ja, absolut.“ „Und was macht dich so sicher?“ „Na, dann steh mal auf und frage ihn selber.“ Das allerdings dauerte noch einen Moment, dann stand sie dort und fragte ihn tatsächlich. „Stimmt das, was deine Frau behauptet? Du möchtest wirklich nicht mehr auf deinen Käfig verzichten?“ Er nickte, um dann weiter auszuführen: „Ja, allerdings, weil ich nur dann wirklich sicher auch vor mir selber bin. Als Mann kann man doch kaum auf längere Sicht die Finger weglassen…“ Roswitha nickte langsam. „Tja, das stimmt allerdings. Bisher habe ich jedenfalls noch keinen Mann kennengelernt, der das wirklich konnte. Insofern ist solch ein Käfig wohl doch das Beste für euch.“ Ich grinste sie nur an, sagte nichts mehr dazu.

Unterdessen hatte ich ganz sanft weiter an ihm gespielt und er genoss es wirklich, begann leicht zu stöhnen. Deswegen beendete ich es nun lieber, bevor noch was passierte. Roswitha, die ihm gerade zufällig ihren geröteten Popo hinhielt, meinte nur: „Wenn ich jetzt – nur rein theoretisch – noch ein paar Klapse- ich denke da an vielleicht fünf… pro Seite - mit dem Lederpaddel von dir haben möchte, was würdest du dazu sagen?“ Vor Überraschung unterbrach ich mein Spiel an seinem Freund und schaute Roswitha sprachlos an. Was war denn mit der Frau los? Freiwillig noch mehr auf den Popo? Hatte sie noch nicht genug? Das schien auch meinen Mann zu irritieren, denn er musste deutlich überlegen. „Du möchtest allen Ernstes, dass ich deinem hübschen Popo noch fünf pro Seite aufziehe?“ „Vielleicht, nur vielleicht“, nickte die Frau. „Na ja, da sollte ich vielleicht zuerst meine Frau fragen, was sie dazu meint…“ Er schaute mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern. „Na ja, wenn sie das möchte. Was soll ich dann dagegen haben?“ „Und was passiert danach mit mir?“ fragte er vorsichtig. „Mit dir? Was soll mit dir passieren?“ fragte Roswitha erstaunt. „Es besteht doch immerhin die Möglichkeit, dass ich auch was bekomme… weil ich zu feste zugeschlagen habe zum Beispiel…“ „Oh, da brauchst du keine Angst zu haben. Von meiner Seite wird dir nichts passieren. Also?“ „Dann würde ich das machen.“ „Also gut, dann fangen wir gleich an. Ich stelle mich hier hin und beuge mich ganz weit vor. Mit den Händen umfasse ich meine Knöchel und du stellst dich seitlich bereit, machst es, okay?“ Er nickte, wie wenn er das immer noch nicht glauben könnte. Und tatsächlich stellte Roswitha wie beschrieben dort auf und wartete, dass er das Lederpaddel nahm. „Und mach das bitte so, dass ich das auch wirklich spüre.“ Wieder nickte er und gespannt schaute ich zu. Dann kam der erste, ziemlich laute Klatscher. Sofort sah man den roten Treffer auf der Haut. „Ich hoffe, das… das war nicht… zu hart…“, stotterte mein Mann. Roswitha, die leicht zusammengezuckt war, meinte nur: „Nein, so ist das in Ordnung.“ Langsam, Hieb für Hieb, ging es weiter, färbte die Hinterbacke ziemlich gleichmäßig. Und tatsächlich hatte ich den Eindruck, das ganze Unternehmen erregte die Frau. Denn die deutlich sichtbaren Lippen der Spalte wurden wieder feucht. Das sah mein Mann ganz bestimmt ebenso. Dann wechselte er zur anderen Seite und wiederholte die Prozedur ebenso erfolgreich. Kaum war alles erledigt, warf er das Paddel auf den Tisch, kniete sich hinter Roswitha und küsste liebevoll die roten, glühenden Backen. „Es… es tut mir leid…“, kam dann immer wieder. „Du musst dich doch nicht entschuldigen; ich habe es doch gewollt“, lachte die Frau, die sich mal den Hintern, mal die feuchte Spalte rieb. Ich betrachtete das Ganze mit lustvollem Grinsen. Denn erstaunlicherweise hatte mir das auch gefallen. Und so überlegte ich, ob er das bei mir vielleicht auch noch einmal machen sollte…. Wenn er wollte… Aber vielleicht hatte er auch zu viel Angst, es könne doch noch Folgen haben.

Langsam hatte er sich aufgerichtet und schaute mich an, als wenn er Zustimmung haben wollte. Deswegen fragte ich ihn: „Was würdest du denn tun, wenn ich auch um das Gleiche bitten würde?“ jetzt schien er sich nicht wirklich sicher zu sein, was er antworten sollte. „Du hast das doch eben bei Roswitha so schön gemacht. Das kannst du doch bei mir auch, oder?“ Grinsend streckte ich ihm meinen Popo hin. „Und ich stelle mich genauso hin wie sie…“ Und tatsächlich stand ich wenig später so vorgebeugt, hielt meine Knöchel umfasst. „Na, mein Süßer, wie wäre das?“ Offensichtlich kämpfte er immer noch mit sich, dann griff er wieder nach dem Paddel und stand wenig später neben mir. Und tatsächlich bekam ich ziemlich gleich wie Roswitha den Popo gerötet. Und auch jetzt kniete er sich danach gleich hinter mich und küsste die gerade noch malträtierten Hinterbacken. Aber ich wollte jetzt eigentlich was anderes. Deswegen stellte ich meine Schenkel etwas weiter auseinander und meinte nur: „Meinst du, er passt dort noch hinein…?“ Was ich genau meinte, brauchte ich ihm gar nicht zu verraten, denn er stand auf und probierte es aus. Ohne Mühe rutschte sein harter Stab gleich bis zum Anschlag in meine mehr als nasse Spalte. „Oh, da bin ich aber beruhigt“, meinte ich. „Wäre doch echt schade, wenn er es vergessen hätte.“ Ganz ruhig stand er hinter mir, hielt mich fest. Und ich massierte den Stab mit den Muskeln. Das war eher sanft, würde ihn erst nach längerer Zeit zum Höhepunkt bringen. „Und jetzt probiere doch mal das andere Loche, welches dort auch noch ist…“ Langsam zog er sich zurück, setzte den roten Kopf seines Freundes an der Rosette an und drückte ihn hinein. Mit etwas Mühe dehnte sich der Muskeln, nahm ihn auf. Aber sofort machte er dort eine Pause, ließ mich daran gewöhnen. Erst dann schob er ihn weiter hinein. „Wie du spürst, geht es dort auch noch“, kam dann leise von ihm. „Ich hoffe, er tut dir nicht weh…“ „Nein, überhaupt nicht“, antwortete ich mit leisem Stöhnen. „Könntest du noch ein paar Bewegungen machen? Oder besteht schon Gefahr…?“ „Nein, ein bisschen geht noch.“ Und schon schob er ihn vor und zurück. „Na, und wie ist das Gefühl, so mit einem Original…?“ fragte Roswitha, die zugeschaut hatte. „Na ja, fühlt sich nicht schlecht an, aber ist ja leider nicht so standhaft wie der andere Freund…“, antwortete ich ihr. „Fühlt sich nicht schlecht an“, schnaufte Roswitha. „Hey, das ist einfach klasse! Kapiert? Dir hat es doch gefehlt; gib es doch zu!“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, nicht wirklich…“ „Das sagst du jetzt nur, damit er sich nicht ärgert.“ „Nein, das meine ich echt so.“

Einen kurzen Moment suchte die Frau etwas in ihrer Tasche und dann sah ich, wie sie einen Lümmel zum Um-schnallen hervorzog. Was wollte sie denn damit? Jetzt legte sie ihn sich um und trat hinter meinen Mann. Kurz verrieb sie noch etwas Speichel auf dem natürlich geformten Kopf und dann drückte sie diesen meinem Mann zwischen die Popobacken. Erstaunt nahm er zur Kenntnis, was da gerade passierte. Nur kurze Zeit später hatte Roswitha die gesamte Länge des Gummifreundes in ihm versenkt und pausierte nun. Erst nach einiger Zeit begann sie mit wohltuenden Bewegungen, die mein Mann auf mich übertrug. Er zog sich zurück, wenn auch Roswitha sich zurückzog und wurde quasi von ihr wieder hineingedrückt. Es war für beide recht angenehm. Ich griff zwischen meinen gespreizten Schenkeln und begann nun auch noch seinen Beutel sanft zu massieren. Er fühlte sich noch erstaunlich prall an. Bereits noch viel zu kurzer Zeit meinte der Mann dann allerdings: „Wenn du so weitermachst, kann ich für nichts garantieren.“ Diese Aussage betraf wahrscheinlich uns beide, Roswitha und mich. Deswegen gab ich auch nur zur Antwort: „Mir soll es egal sein. Wenn es dir also kommt, dann habe ich nichts dagegen.“ Und genauso geschah es dann auch. Nur wenige Minuten später spürte ich, wie er sich in meinem Popo entleerte. Und noch einmal drückte Roswitha ihn mit ihrem Gummifreund ganz tief in mich. Stöhnen beugte er sich über mich, genoss die ganze Situation. Ich hielt ihm fest am Beutel, gab ihm keine Möglichkeit, sich jetzt noch zurückzuziehen. Allerdings war ich noch nicht für einen weiteren Höhepunkt bereitgewesen, was mich aber nicht störte. Allerdings spürte ich jetzt, dass sein kleiner Freund langsam wieder schlaff wurde und sicherlich gleich herausrutschen würde. Aber noch steckte ja Roswitha in seinem Popo, stieß ihn immer noch ein wenig, was sicherlich seine Prostata massierte.

So dauerte es nicht lange und ich spürte, wie er langsam wieder härter wurde. Deswegen begann ich jetzt zusätzlich, diesen Lümmel mit meinem Muskel, der ihn eben noch fest umschlossen hatte, zu massieren und härter zu machen. Das blieb meinem Mann auch nicht verborgen. Aber dann hörte ich ihn leise bitten: „Ich müsste eigentlich dringend mal pinkeln… Wäre das zu machen?“ Ich drehte mich zu ihm um, schaute meinem Liebsten direkt ins Gesicht und meinte: „Das ist ja wohl nicht dein Ernst. Nö, abgelehnt. Aber ich kann dir eine Alternative anbieten.“ „Und die wäre?“ fragte er dann. „Nutze doch einfach die jetzige Situation aus…“ Erstaunt meinte er: „Du meinst, ich soll jetzt so hier…?“ Ich nickte. „Ja, dachte ich mir so. müsste doch gehen…“ Lange musste er wohl nicht überlegen, denn schon wenig später spürte ich heiße Flüssigkeit in mich fließen. „Ja, genau das hatte ich gemeint“, gab ich dann zu. „Fühlt sich übrigens echt geil an“, meinte ich noch. Immer mehr kam aus ihm heraus und füllte mich wie ein Einlauf. „Was macht ihr beiden da eigentlich gerade?“ fragte Roswitha. „Darf man das erfahren?“ „Na klar. Er pinkelt mir gerade in den Popo“, meinte ich mit einem Grinsen. „Mann, du bist vielleicht genusssüchtig“, platze die Frau heraus. „Das auch, aber in erster Linie ging es jetzt darum, ihm zu helfen“, meinte ich nur. „Hast du das übrigens schon mal ausprobiert? Ist ein echt geiles Gefühl.“ „Na, wenn du das sagst“, kam jetzt von Roswitha. Leider schien mein Mann damit fertig zu sein. Da er aber immer noch in mir steckte, fragte ich ihn: „Möchtest du weitermachen?“ „Wenn ich darf…“ „Tja, dann müssen wir ihn wohl erst wieder etwas „aufstacheln.“ Im Moment bringt er ja nicht viel.“

Sofort gab sich auch Roswitha mehr Mühe, mit ihren stoßenden Bewegungen zu einem Erfolg beizutragen. Ich selber massierte weiter den Beutel meines Mannes und schon bald spürte ich, dass uns das beides zum Erfolg führen würde. Ganz langsam wurde er tatsächlich wieder steifer, wie ich mit meiner Rosette spüren konnte. Ob es allerdings irgendwann wieder genügen würde, ihm noch ein – erlaubtes – Abspritzen zu gönnen, wusste ich momentan noch nicht. Aber das war mir letztendlich auch noch völlig egal. Er hatte ohnehin ja schon ziemlich viel bekommen. Eigentlich hätte er doch längst wieder in seinem Käfig verschlossen sein sollen. Aber jetzt jedenfalls genoss ich dieses nette Spiel. Und tatsächlich wurde er nach längerer Zeit durch unsere gemeinsamen Bemühungen wieder ziemlich hart, konnte weiter meinen Popo benutzen. Wahrscheinlich war er selber dar-über auch etwas erstaunt. „Gefällt dir eigentlich, was wir mit dir machen?“ fragte ich ihn zwischendurch. „Ja, es ist sehr schön und längere Zeit hatte ich ja auch darauf verzichten müssen.“ „Tja, dann werden wir danach mal sehen, wie lange es dieses Mal dauert. Meinst du denn, dass es noch einmal reichen wird?“ „Nein, ich glaube nicht. Ich bin schon ziemlich leer.“ „Tja, das kommt, wenn man nicht regelmäßig übt“, kam dann gleich von Roswitha. Und sie lachte. Dann beendeten wir dieses gemeinsame Spiel. Roswitha zog sich zuerst zurück und wenig später auch mein Mann. Erst jetzt spürte ich richtig deutlich, dass ich unbedingt zum WC musste. Seine Füllung machte sich bemerkbar. Während ich also ins Haus ging, schnallte Roswitha sich ihr Spielzeug ab, säuberte es am Wasserhahn und verpackte es wieder. Mein Mann stand einfach nur da und schaute ihr zu. Sein Kleiner baumelte feucht an ihm.

Als ich zurückkam, deutete ich auf den Kleinen und meinte: „Du solltest ihn gründlich säubern. Geht das alleine oder muss ich mitgehen?“ Die Frage war, würde er daran spielen oder wirklich nur waschen. „Nein, das geht so. er hat auch gar keine Lust mehr.“ „Also gut, dann mal los.“ Er ging rein und wir Frauen standen auf der Terrasse. „Er hat das eben ganz gut mit dem Lederpaddel gemacht“, meinte ich zu Roswitha. „Auf dem WC konnte ich das ganz gut spüren. Aber wir wollten es ja so“, ergänzte ich noch. „Meinst du etwa, er hat es doch zu hart ge-macht?“ fragte die Frau. „Nö, das nicht. Aber ich spürte es trotzdem.“ „Ja, das geht mir auch so.“ Als mein Mann dann zurückkam, meinte ich nur: „Du wirst jetzt aber lieber wieder eingeschlossen. Mach dich dazu bereit.“ Für ihn bedeutete das, er setzte sich mit gespreizten Beinen und wartete. Der Kleine war nun auch wieder ziemlich klein, würde ohne allzu große Schwierigkeiten im Käfig unterzubringen sein. Ich griff mir also den Käfig, kniete mich vor ihn und stülpte das Teil über. Dabei achtete ich genau darauf, dass alle gut untergebracht wurde. Mit deutlichem Klick rastete dann auch das Schlösschen ein. Zum Schluss kam noch der Stab hinein und alles war fertig. Mein Liebster strahlte mich an, als habe er ein ganz besonderes Geschenk bekommen. Laut und deutlich war dann zu hören, wie er sich bedankte. „Es war wirklich ganz wunderschön, mal wieder einige Zeit ohne Käfig zu sein, und außerdem auch noch so verwöhnt zu werden. Aber es ist mir dennoch lieber, wenn er wieder weggeschlossen ist. Du weißt ja, wie ich das meine…“ Ich nickte und meinte dann: „Das geht mir ebenso. So muss ich mir keine Gedanken machen…“

Roswitha, die nur stumm zugeschaut hatte, sagte dann: „Also ich verstehe das nicht, wie man sich freiwillig wieder einschließen kann. Mir würde das nicht passieren.“ Ich lachte. „Nein, dann kann ich mir gut vorstellen. Du und einen Keuschheitsgürtel – zwei unvereinbare Dinge…“ „Hey, was soll das denn heißen?“ meinte sie gleich. „Traust du mir etwa nicht zu, solch ein Teil zu tragen?“ „Ehrlich gesagt: nein, absolut nicht. Dazu bist zu viel zu, na, sagen wir mal: sexsüchtig. Du kannst garantiert nicht mehrere Tage – oder wohl möglich – noch länger ohne Sex aushalten.“ „Ach nein? Aber du, wie?“ Ich nickte, sah meinen Mann lächeln. „Ja, ich denke schon, dass ich das mehrere Tage aushalten kann.“ Hätte ich doch bloß den Mund gehalten. Aber jetzt war es zu spät, denn Roswitha grinste mich, fast schon gemein, an. „Dann schlage ich vor, wir machen einen Versuch.“ Au wie, das musste ja kommen. Und schon präzisierte die Frau ihren Plan. „Ich schlage vor, wir werden beide einige Zeit – wie lange genau, legen wir noch fest – einen Keuschheitsgürtel und sehen, wer es besser erträgt.“ Sie schaute mich an und wartete auf eine Antwort. „Und keine von uns hat einen Schlüssel, kann sich selber nicht öffnen? Außer vielleicht in einem versiegelten Umschlag – für Notfälle?“ „Ja, genau. So stelle ich mir das vor.“ „Also gut. Ich bin damit einverstanden. Den Gürtel anlegen, verschließen und dann absolut keinen Sex? Oder nur keinen vaginalen? Wie sieht es sonst aus?“ Also ganz ohne alles wäre ja schon fast gemein und nicht kontrollierbar. Ich wusste ja nicht genau, wie „gut“ Roswitha es im Popo ertrug… „Nein, Mund und Popo sollten wir davon ausnehmen. Und ich finde, wir sollten eine Belohnung oder einen Preis aussetzen, oder?“ Lächelnd nickte ich. „Das erhöht den Anreiz. Und was soll das sein?“ „Die Gewinnerin darf die Verliererin noch einmal die genaue Zeit, die sie zum Gewinnen gebraucht hatte, verschlossen lassen.“ Ich starrte die Frau an. „Ist das dein Ernst?“ fragte ich, nun doch ziemlich bestürzt über den Vorschlag. Roswitha nickte. „Geh doch einfach davon aus, dass du gewinnst…“ Ich seufzte und stimmte zu. „Aber das halten wir schriftlich fest!“ „Meinetwegen“, lachte Roswitha. Ich sah meinen Mann an, er nickte und verschwand, um den Text aufzusetzen.

Bereits nach kurzer Zeit kam er zurück, hatte zwei Seiten in der Hand. Jeder von uns gab er dann gleich eine zum Lesen.
„Hiermit verpflichte ich mich, für eine unbestimmte Zeit einen verschlossenen Keuschheitsgürtel aus Edelstahl zu tragen. Dabei werde ich nicht versuchen, ihn zu öffnen, zu beschädigen oder es mir auf irgendeine Weise selber zu machen. Ziel ist, diesen Gürtel länger als meine Kollegin – hier war jeweils der andere Namen eingesetzt – zu tragen. Die Siegerin wird dafür sorgen, dass die Verliererin ihren verschlossenen Keuschheitsgürtel genau noch die Zeit tragen muss, die die Siegerin ihn getragen hat. Das ist ihr Gewinn. Für Notfälle bekommen beide einen Schlüssel im versiegelten Kuvert überreicht.
Datum/Unterschrift

„Mann, das klingt jetzt aber schon verdammt hart. Stell dir nur mal vor, die Siegerin hält es mehr als vier Wochen aus. Dann hat die Verliererin weitere vier Wochen keinen Sex…“ „Tja, so sieht es aus. Vielleicht ist die Idee doch nicht so gut… weil du ohnehin verlierst?“ fragte ich grinsend. „Na, das wollen wir doch mal abwarten. „Wann ist man denn überhaupt Siegerin... oder Verliererin? Was muss passieren?“ „Wenn man den Gürtel ab-genommen bekommt oder darum bettelt.“ „Du meinst, wenn ich jetzt einfach sage „Ich habe die Schnauze voll, ich will nicht mehr?“ dann habe ich bereits verloren?“ Bestürzt schaute sie mich an. „Nein, dann noch nicht. Aber wenn du wirklich aufgeschlossen wirst – außer im Notfall.“ Leise seufzend unterschrieben wir beide und gaben den Zettel zurück an meinen Mann, der sie sicher verwahren wollte. „Jetzt müssen wir nur noch diesen hübschen Gürtel auftreiben“, meinte Roswitha. Ich lächelte sie ziemlich gemein an und sagte. „Mach dir keine Hoffnung. Wir gehen jetzt nämlich zu Heike in den Sex-Shop, du weißt schon…“ „Oh nein, das ist nicht dein Ernst. Aber wir nehmen doch einen „normalen“ Gürtel, ohne besondere Zusätze oder?“ „Und wenn sie jetzt „zufällig“ zwei so interessante Gürtel vorrätig hätte… so mit einem Zapfen…?“ Roswitha schüttelte heftig den Kopf. „Nein, ich glaube nicht, dass ich das will. Sie sollen nur absolut gleich sein. Darauf bestehe ich.“ „Na, das ist ja wohl klar. Sonst funktioniert das ja nicht.“ Ich schaute zur Uhr. „Wir könnte auch gleich zu Heike gehen…“ Roswitha stöhnte, nickte aber zustimmend.

So zogen wir uns alle drei an und machten uns dann gleich auf den Weg. So schrecklich weit war es nicht. Als wir dort ankamen, war Heike auch noch im Laden. Wir begrüßten uns alle und dann kam das Thema gleich dran. Ich erzählte der Frau, die ja selber schon längere Zeit einen Keuschheitsgürtel trug, von unserer verrückten Idee. Sie grinste uns an und meinte: „Ihr glaubt jetzt aber wohl nicht, dass ihr die Ersten mit einer solchen Idee seid, oder? Das haben nämlich schon mehr Leute ausprobiert; Männer gegen Männer, Frauen gegen Frauen und Männer gegen Frauen. Es gab sehr unterschiedliche Ergebnisse. Aber ich warne euch: es wir hart, ziemlich hart, wenn man sonst einigermaßen regelmäßigen Sex gewohnt ist. Du könntest einen leichten Vorteil haben“, meinte sie zu mir. „Weil dein Mann ja schon lange nicht mehr so ohne weiteres kann…“ Heike grinste, aber es stimmte ja. Aber mir kann es ja egal sein. Habt ihr besondere Wünsche an den Keuschheitsgürtel?“ „Schlicht und einfach“, kam sofort von Roswitha. „Keine Sonderanfertigung. Er soll ja nur die Spalte „sicher“ verschließen…“ Täuschte ich mich oder hatte sie so einen fiesen Blick? Plante die Frau vielleicht etwas? „Okay, dann geht morgen Nachmittag in die Mohrengasse. Dort ist eine Frauenärztin, die euch vor dem Anlegen kurz anschauen sollte. Dann habe ich auch etwas Passendes für euch Hübschen.“ Damit ließ sie uns stehen; Kunden beanspruchten sie. Roswitha und ich schauten uns an, sagten aber keinen Ton. Die Frau wollte sich gerne noch ein wenig umschauen – mein Mann natürlich auch. War ja klar. So standen wir Frauen wenig später bei den Dessous, während der Mann zu den Büchern und Magazinen verschwand.

Eigentlich konnte ich das gar nicht gutheißen, aber jetzt wollte ich ihm das doch gönnen. Roswitha zog das eine oder andere Teil heraus, betrachtete es und hängte es zurück. „Leider sind wir ja nun keine zwanzig mehr und brauchen auch die Männer nicht wirklich zu verführen. Kauft uns ohnehin keiner ab“, meinte sie grinsend. „Wir sind ja leider vom Markt. Und außerdem steht uns das doch gar nicht wirklich.“ Ich konnte nur zustimmend nicken. „Außerdem ist dort überhaupt unsere Größe dabei?“ fragte ich und deutete auf Roswithas nicht gerade kleinen Busen. Sie nickte. „Doch, das wäre gar nicht das Problem. Muss ja auch nicht alles unter Stoff versteckt sein…“ Damit zeigte sie mir eine Büstenhebe, die nur anhob und fast zur Hälfte alles frei ließ. „Schau mal, da bleiben die geilen Nippel schön sichtbar.“ Eine junge Frau, die neben ihr stand, meinte nur: „Das kann jedes Alter tragen, sieht immer sehr erotisch aus.“ Und im gleichen Moment hob sie ihr T-Shirt an und zeigte, dass sie fast das gleiche Teil darunter anhatte, und ihr Busen war auch nicht besonders klein. „Also meinem Mann gefällt es sehr gut“, ergänzte sie lächelnd und zeigte zu einem Mann an der Bücherwand. Roswitha grinste. „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Macht ja auch ordentlich was her.“ „Und wenn man dazu noch solch einen Tanga anzieht“ – die Frau hatte so ein winziges Teil hervorgezogen – „ist auch der Popo richtig betont. Und das kleine Dreieck auch „verdeckt“. Ich habe da unten nämlich nur ein ganz klein wenig „Urwald“ stehen gelassen.“ Aber das wollte sie uns doch jetzt nicht auch noch zeigen? Nein, der Rock blieb unten.

„Außerdem fühlt es sich auf der kleinen Lusterbse ganz besonders gut an… wenn man dort geschmückt ist.“ Roswitha bekam große Augen. „Wollen Sie sagen, dass Sie dort einen Ring tragen?“ fragte sie erstaunt. Die Frau schüttelte den Kopf. „Keinen Ring, sondern einen Kugelstecker. Nur manchmal lässt mein Mann mich dort einen kleinen Ring tragen… wenn er mich vorführen will…“ Aha, jetzt wurde es aber richtig interessant. Einen Moment wusste Roswitha nichts zu sagen. Aber dann kam: „Er führt Sie daran aus? So richtig mit einer Hundeleine…?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, keine Leine, sondern immer eine Kette, die ich selber dann nicht entfernen kann, weil sie mit einem Schloss dort befestigt wird. So baumelt sie unter dem Rock oder Kleid hervor…“ „Und damit führt er Sie dann tatsächlich in der Öffentlichkeit umher?“ Und jeder kann das sehen?“ „Klar, sonst macht das doch keinen Spaß.“ Sie grinste uns an. „Sie sind also seine… Sklavin?“ fragte ich sie jetzt. „Nö, das nicht, nur seine Liebste.“ Roswitha schien es nicht richtig zu verstehen. „Aber wenn er Sie so behandelt, dann hat er doch die Oberhand, oder täusche ich mich?“ „Tja, natürlich kann man das so sehen. Aber dazu sollten Sie noch wissen, dass er an seinem Lümmel auch einen Ring trägt…“ „Oh, das ist ja wohl überhaupt kein Vergleich“, meinte Roswitha. Die junge Frau grinste. „Kommt vielleicht sehr darauf an, wo er den Ring trägt. Denn ich denke, wenn er ihn wie einen Prinz-Albert hat, dann kann man das sehr wohl miteinander vergleichen.“

Jetzt musste ich dann doch lachen, als ich Roswithas erstauntes Gesicht sah. „Ein Prinz-Albert-Ring, was ist denn das? Ich weiß nicht, was das ist.“ Also gab die junge Frau ihr etwas Nachhilfe. „Das, meine Liebe, ist ein Ring bzw. ein Piercing, der bei einem Mann von der Harnröhre direkt durch die Schaftwand verläuft und meistens mit einer Kugel verschlossen ist. Bei ihm ist er vollkommen verschlossen, kann also nicht so leicht entfernt werden. Und daran führe ich ihn hin und wieder ebenfalls spazieren…“ „Aber… das tut doch weh, wenn man dort hindurchsticht, oder?“ Die Frau nickte. „Kann schon sein. Aber wie heißt es so schön: Schönheit muss Pein leiden. Und warum sollen nur wir Frauen uns dort unten schmücken. Ich finde es bei Männern ebenfalls reizvoll. Und ich muss sagen, es ist beim Sex ein ganz tolles Gefühl…“ Dem konnte auch Roswitha nicht widersprechen. „Aber insgesamt ist doch Intimschmuck immer noch ein heikles Thema.“ Wir anderen Frauen stimmten zu. „Leider ja, dabei gibt es doch so hübsche Sachen und beide – Männer wie Frauen – haben doch genügend Möglichkeiten, dort etwas anzubringen…“ „Genau, deswegen arbeiten wir ja auch noch daran“, meine die Frau mit einem breiten Grinsen. „Und was man dann damit alles anstellen kann…“ Wir schauten uns noch ein paar Dinge an, bis wir dann den Laden verließen. Kurz noch bei Heike vorbei, um uns zu verabschieden. „Vergesst den Termin nicht!“ sagte sie noch zu uns. Dann standen wir wieder draußen. Ein klein wenig bummelten wir noch durch die Fußgängerzone, gönnten uns einen Kaffee und dann trennten wir uns; jeder ging für sich wieder nach Hause. Auf dem Weg ging mir noch einmal diese eigentlich total verrückte Idee durch den Kopf. Wie kamen wir bloß drauf, uns für eine unbegrenzte Zahl von Tagen – denn genau das würde es ja wohl werden - ein-zuschließen. Klar, unseren Männern mussten wir das ja auch irgendwie erklären, weil sie ja davon auch betroffen waren. Mit diesem Gedanken kam ich dann dort an. Noch war mein Liebster nicht da. Er war irgendwo unterwegs.


Am nächsten Tag – ich hatte eine eher unruhige Nacht verbracht – frühstückten wir zusammen. Er musste heute wieder arbeiten und verließ zur üblichen Zeit – gekleidet in sein Hosen-Korselett und einer hellen Strumpfhose – das Haus und ich blieb allein zurück. Bis zu unserem Termin am Nachmittag hatte ich ja noch reichlich Zeit. Deswegen überlegte ich mir, diese Gelegenheit noch zu nutzen. Nämlich das zu tun, was dann in den nächsten Tagen nicht mehr möglich sein würde. Sie ging ich ins Schlafzimmer, legte mich aufs Bett, um es mir dort ganz genüsslich selber zu machen. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich mir, dass es eigentlich meinem Mann gegenüber unfair wäre. Denn er hatte diese Möglichkeit ja nicht. Sanft streichelte ich mich dort zwischen den Schenkeln, wurde langsam erregter und auch feucht. Während eine Hand dort unten beschäftigt war, zwirbelte die andere an meinen bereits harten Nippeln. So wurde ich immer geiler, holte dann aus der Schublade unseren Gummifreund, der ja einem echten Lümmel sehr ähnlich war. Grinsend stellte ich fest, dass ich gerade das Klischee einer Frau bei der Selbstbefriedigung voll erfüllte: sie nimmt ein „männliches“ Hilfsmittel, wobei das ja eigentlich gar nicht stimmte. Aber jetzt hatte ich einfach Lust darauf, es mir damit zu machen. Und so schob ich mir dieses Teil langsam hinein, brachte es immer tiefer in mir unter.

Eine Weile ließ ich es dort bewegungslos stecken, um dann mit langsamen Bewegungen anzufangen. Schon sehr bald genoss ich es, wie er in mir hin und her glitt. Da es nicht gerade der Kleinste war, konnte ich spüren, wie er mich dehnte, meine Wände dort sanft massierte und mich einem Höhepunkt näher brachte. Die kräftigen Adern auf dem Schaft steigerten es und nur einen kurzen Moment überlegte ich, vorher abzubrechen, fragte mich dann aber, warum sollte ich das wohl tun. Aber dann war es eigentlich auch schon zu spät. Die Woge wurde höher und kam schnell näher. Noch ein paar Male… und dann überrollte sie mich. Stöhnend und keuchend wälzte ich mich umher, genoss es richtig, es mir wieder mal alleine zu machen. Schließlich ist es doch völlig anders, wenn man es mit einem Mann macht oder ganz alleine. Heiße Nässe spürte ich dort im Schritt, von der ich einiges mit den Fingern in den eigenen Mund brachte. Ich liebte meine Säfte, konnte mich bereits daran erregen. Und jetzt musste ich sie ja auch mit niemandem teilen. So gab ich mich diesem irren Genuss völlig hin, bis ich zum Schluss etwas erschöpft dalag. Immer noch steckte der Gummilümmel dort in mir, füllte mich aus. Fast wollte ich ihn gar nicht entfernen. Eine Weile musste ich sogar eingenickt sein und einen erotischen Traum gehabt haben. Denn als ich wieder wach war, hatte ich diesen Lümmel aus meiner nassen Spalte herausgedrückt…

Grinsend lutschte ich ihn ab und versorgte ihn, um dann im Bad unter die Dusche zu steigen. Dort konnte ich sehen, dass ich natürlich im Schritt ziemlich rot war. Was würde die Frauenärztin heute Nachmittag dazu sagen, denn bis dahin wäre es kaum verschwunden. Aber wahrscheinlich bekam sie Ähnliches sehr oft zu sehen. Ich trocknete mich ab und zog leichte Sachen an. Ein BH samt Höschen und eine Strumpfhose erschienen mir sinn-voll, musste ich doch bestimmt einiges wieder ablegen. Ein klein wenig aufgeregt war ich bereits jetzt schon, obwohl ja noch reichlich Zeit war. Deswegen überlegte ich auch, was ich denn noch machen konnte. Erst einmal waren noch ein paar Dinge im Haushalt zu erledigen, die nicht unbedingt mein Mann machen musste, obwohl er sich ja längst daran beteiligte. Allerdings konnte ich mich nicht so richtig darauf konzentrieren. Zum Schluss konnte ich kaum sagen, was ich eigentlich wirklich gemacht hatte. Das Mittagessen später war auch nur sehr klein, da ich eigentlich keinen Hunger hatte. Dann rief Roswitha an, ob wir später zusammen gehen wollten. Ihr war auch anzuhören, dass sie ebenfalls sehr aufgeregt war. Wahrscheinlich würde sich das auch noch steigern, bis es soweit war.

Endlich schien es aber Zeit zu sein, loszugehen. Roswitha und ich trafen uns auf der Straße und gingen nun gemeinsam nun zur Mohrengasse, wo ich bisher kaum mal gewesen war. Mit klopfenden Herzen – wie zwei Teenager beim ersten Besuch bei einer Frauenärztin – betraten wir die Praxis. An der Anmeldung saß eine kaffee-braune junge Frau, die uns freundlich begrüßte. Zum Glück mussten wir nicht viel erklären; sie wusste schon Bescheid. Allerdings bat sie uns, noch einen Moment im Wartezimmer Platz zu nehmen. Dort waren wir alleine, was uns schon etwas beruhigte. Es dauerte auch nicht lange, dann bat uns, ihr zu folgen. Roswitha wurde in ein Behandlungszimmer geführt, ich in ein anderes. So bekam niemand mit, wie es der anderen Frau erging. natürlich stand dort dieser „berühmte“, zum Teil sehr gehasste Stuhl. Ich wurde aufgefordert, mich unten schon mal frei zu machen. Die Ärztin würde gleich kommen. Und nach zwei Minuten kam die Frau auch schon. Sie war et-was älter als ich, eher ein mütterlicher Typ. Freundlich begrüßte sie mich. Kurz plauderten wir über sie und mich, wobei es der Frau auch gar nicht sonderlich vorkam, was mit mir passieren sollte. „Sie brauchen keine Angst zu haben, denn Sie sind hier nicht die erste Frau. Immer wieder kommen – auch junge – Frauen mit diesem Wunsch.“ Dann sollte ich mich auf den Stuhl legen, wo sie mich kurz untersuchte. Ihrer Meinung nach gab es keinerlei Beanstandungen. „Sie sind gut gebaut dort unten, haben erstaunlich feste Lippen, große wie kleine. Aber das wird schon passen.“ Eine weitere Helferin brachte eine Schachtel, wusste augenscheinlich nicht, was sich dort drin befand. Erst als sie geöffnet wurde, stand sie mit großen Augen daneben. „Und das Teil wollen Sie tragen?“ fragte sie erstaunt. „Und was ist dann mit Sex?“

Ihre Chefin lachte. „Damit ist dann bis auf weiteres Schluss. Nichts geht mehr, was ja der Sinn ist.“ „Also ich würde das nie machen“, sagte die junge Frau. „Oh, sag das nicht so laut. Wer weiß, was noch alles kommt. Und bei richtiger Liebe kann auch das passieren.“ „Niemals“, protestierte die Frau. „Ich bin doch nicht verrückt!“ „Tja, da hat sich schon so manche Frau getäuscht.“ Sie legte mir nun den Taillengurt um, der provisorisch geschlossen würde, als ich den Bauch etwas eingezogen hatte. Trotzdem passte er sehr gut. „Der innere Schrittteil ist so gearbeitet, dass er die Lippen etwas geöffnet hält“, wurde mir erklärt. „Bei anderen Modellen werden sie manchmal zusammengedrückt. Aber sie sollen bei Ihnen geöffnet bleiben. Deswegen läuft dort zusätzlich ein schmaler Streifen hindurch. Alles ist gewölbt, liegt also seitlich sehr fest an. Da kann nichts, auch kein Finger, drunter…“ Sie grinste mich an. „Aber ich denke, Sie sind aus dem Alter heraus, wo man an sich selber „herum-spielt“. Das machen nur junge Damen…“ Nur zu deutlich musste der Frau doch klar sein, dass ich es mir heute schon selber gemacht hatte, waren doch innen keinerlei Spuren eines Mannes zu sehen. „Die Abdeckung dar-über liegt ebenfalls mit den Silikonrändern fest auf und sichert es zusätzlich. Im Schloss ist ein Timer eingebaut, der genau zählt, wie lange Sie verschlossen sind. Es soll ja gerecht zugehen. Mit Ihrem Notschlüssel können Sie das Schloss auch öffnen, aber sofort gibt es einen lauten Warnton, der Sie darauf hinweist, was gerade passiert. Zusätzlich wird per WLAN eine Information versendet. Also sollten Sie genau überlegen, was Sie tun.“ Während der Erklärung hatte sie mir weiter den Gürtel angelegt, der schon ziemlich drückte, wenn auch nicht unangenehm. Laut war zu hören, wie sie dann das Schloss zudrückte.

Sie half mir beim Aufstehen und sofort begann ich mich dort zu untersuchen. Ein Spiegel half mir dabei. Es sah schon irgendwie geil und erregend aus. Und tatsächlich konnte ich nirgends mehr an meine Spalte heran. „Sie können sich damit ganz normal bewegen, duschen, baden, Toilette etc. Er sollte sie – außer bei einem – nicht behindern. Außerdem trägt er kein bisschen auf.“ Ich streifte mein Höschen wieder über und spürte dabei ein merkwürdiges Kribbeln genau an der Spalte. Verwundert schaute ich die Frau an, die eine Art Fernbedienung in der Hand hielt. „Gut, das funktioniert auch“, konnte ich dann hören. „Was funktioniert auch“, wollte ich wissen. „Es sollte doch ein ganz normaler Gürtel sein…“ Sie lächelte. „Das geht von diesem zusätzlichen Streifen aus, der hin und wieder einige erregende Impulse bzw. Vibrationen abgibt. Das dient dazu, Sie daran zu erinnern und minimal stimulieren. Aber es wird keinen Höhepunkt geben.“ Deswegen hatte Heike wohl gestern gegrinst, schoss es mir durch den Kopf. Die Ärztin hatte innzwischen den Raum verlassen und war zu Roswitha gegangen, der nun haargenau das gleiche passierte. Wenig später trafen wir uns und grinsten uns an. „Verrückte Idee“, meinten wir beide. „Aber ich werde ohnehin gewinnen“, meinte sie. „Abwarten“, erwiderte ich. „Ich habe viel mehr Übung in der „sexfreien Zeit“. Schließlich ist mein Mann ja in der gleichen Situation.“ Jetzt wurden die anderen beiden Damen – Ärztin und Helferin – hellhörig. „Wollen Sie damit sagen, Ihr Mann ist nicht in der Lage, Sex mit Ihnen zu haben?“ „Tja, ist halt schwierig, wenn sein kleiner Freund in einem Käfig verschlossen ist“, grinste ich die beiden an. Beide sagten keinen Ton dazu. Aber sie schauten beide mehr als erstaunt. „Und was soll dann Ihr Keuschheitsgürtel?“ fragte die Ärztin. „Ach, da geht es nur um eine Wette, wer ihn länger tragen kann. Mehr nicht.“

Verwundert schüttelte sie den Kopf. Dann meinte sie: „Ziehen Sie sich wieder an und gehen zur Heikes Chefin. Sie erwartet Sie bestimmt schon.“ Mehr verriet sie nicht. Allerdings war mir klar, dass das sicherlich nicht alles war. Schnell waren Roswitha und ich wieder angekleidet, bedankten uns und wollten gehen. „Halt, so schnell geht das nicht. Erst einmal werdet Ihr das hier unterschreiben.“ Damit reichte sie jeder von uns ein Blatt Papier mit einem Text.
„Hiermit willige ich ein, für unbestimmte Zeit in einen stählernen Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu werden. Mir ist keinerlei Protest oder Widerstand erlaubt noch werde ich versuchen, ihn unerlaubt zu öffnen. Ich wurde darüber aufgeklärt, dass niemand eine Haftung für eventuelle Schäden übernimmt. Nur im äußersten Notfall ist es mir erlaubt, das Schloss selber zu öffnen, wobei dieses Alarm schlägt. Einzig und alleine ist die Lady ermächtigt, diese Tragezeit zu beenden, wenn eine von beiden eindeutig als Siegerin gefunden wurde.“

Verwundert schauten wir das Papier an und unterschrieben dann. „Jetzt könnt ihr gehen.“ Ziemlich schnell verschwanden wir nun lieber und gingen zu dem Sex-Shop, wo uns Heike schon bald entdeckte. Grinsend kam sie zu uns. „Na, wie fühlt sich der Gürtel an?“ „Miststück!“ brachte ich als erstes heraus. „Was hast du uns da nur angetan!“ „Na, mal langsam. Das war nicht meine Idee, sondern meine Lady hat das vorgeschlagen. Noch schlichtere Gürtel waren leider gerade nicht da.“ „Warum glaube ich dir das bloß nicht“, sagte ich zu Heike. „Du hast doch genau gewusst, was es wird. Und es hat dir gefallen.“ Ich zuckte etwas zusammen, weil sich der Gürtel gerade wieder bemerkbar machte. „Tja, das kann ich wirklich nicht bestreiten“, lächelte Heike, die ja ständig einen Keuschheitsgürtel trug, der sicherlich noch andere „Raffinessen“ hatte. „Nun stellt euch doch nicht so an. Das ist alles harmlos und nach ein, zwei Tagen habt ihr euch auch dran gewöhnt. Was meint ihr denn, wie lange ihr ihn schafft, überhaupt zu tragen? Länger als eine Wochen?“ Roswitha bekam große Augen. „Eine Woche? Spinnst du?“ „Oh, vielleicht sogar noch länger… wenn du verlierst.“ „Nein, garantiert nicht, weil ich nämlich nicht verliere.“ Heike zuckte mit den Schultern und brachte uns zu ihrer Chefin. Dort durften wir uns setzen – war mit dem Gürtel noch etwas schwierig – und sie betrachtete uns genau. Dann kam: „Und, wie fühlt es sich so an?“ „Ziemlich blöd“, brachte Roswitha gleich raus. „Also ich finde das gar nicht so schlimm“, lächelte ich die Frau an. „Man kann sich damit abfinden.“ Die Lady lächelte. „Ich glaube, das ist die richtige Einstellung. Denn ich habe eine kleine Überraschung für euch.“ Roswitha wurde sehr neugierig und auch ich war gespannt. „Die Zeit, wer den Gürtel am längsten trägt, fängt erst nach einer Woche an.“ Tiefe Stille im Raum, keiner sagte auch nur einen Ton. Aber dann platzte Roswitha heraus.

„Wie war das? Ich habe mich ja wohl gerade verhört. Eine Woche soll ich das verdammte Ding tragen. Und dann erst zählt es? Niemals!“ Die Lady lächelte sie an. „Und was, meine Liebe, willst du dagegen tun? Du kannst ihn gar nicht aufschließen. Dein Schlüssel funktioniert nämlich nicht…“ Hektisch begann Roswitha nach dem Schlüssel zu suchen, der ihr übergeben worden war, fand ihn und zog den Rock runter, sodass sie an das Schloss herankam. Und sofort stellte sie fest: er passte nicht! Wieder und wieder versuchte sie es – ohne Erfolg. „Was soll das! Ich will das nicht!“ „Weißt du, dass mir das völlig egal ist? Du bleibst eingeschlossen, ob du willst oder nicht.“ Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Na, das ist ja mal eine echte Überraschung“, sagte ich dann. „Okay, also erst nach einer Woche. Wird vielleicht ein bisschen anstrengend, aber erträglich.“ Jetzt lächelte die Lady mich an. „Ich weiß, und deswegen freue ich mich, dass wenigstens eine von euch das so locker sieht.“ Und zu Roswitha sagte sie: „Bist du dir immer noch sicher, dass du gewinnst?“ Roswitha sagte nichts, verzog nur das Gesicht. „Immerhin kannst du es dir ja gründlich von hinten besorgen lassen. Soll ja auch sehr schön sein…“ Das saure Gesicht wurde mehr und mehr betrübt, als ihr klar wurde, was das nun genau bedeutete. „Ich soll also mindestens eine Woche auf jeglichen Sex verzichten?“ Die Lady nickte. „Wenigstens an der Stelle. Wie gesagt, dein Popo – oder wahlweise auch dein Mund – stehen ja noch zur Verfügung. Vielleicht probierst du es da mal. Außerdem gibt es durchaus Leute, die damit sehr zufrieden sind.“ Sie deutete auf Heike, die neben ihr stand. „Kann ich nur bestätigen“, grinste die Frau. Roswitha schwieg, wusste auch wohl nicht, was sie sagen sollte.

„Also gut, meine Damen, in einer Woche fangen wir dann mit dem Zählen an. Bis dahin wünsche ich euch alles Gute und… viel Vergnügen.“ Offensichtlich waren wir damit verabschiedet, denn Heike brachte uns zurück in den Laden. „Das glaube ich nicht“, murmelte Roswitha. „Bis dahin bin ich durchgedreht. So lange kann ich nicht ohne…“ „Wird dir nichts anderes übrig bleiben.“ „Und was soll ich meinem Mann sagen?“ „Wie wäre es den mit der Wahrheit?“ schlug ich vor. „Das glaubt er mir niemals. So blöd kann ich seiner Meinung nach doch nicht sein!“ Immer noch war Roswitha wütend. „Du hast es leicht, weil dein Mann ja da ohnehin nichts bei dir machen kann…“ „Du brauchst dich doch nicht aufzuregen. Es ändert gar nichts. Und glaube mir, man kann sich wirklich daran gewöhnen. Und alles andere geht doch noch.“ „Aber eine Woche ist so verdammt lange. Und noch etwas…“ Ich grinste sie an. „Ja, ich kann es mir denken. Du bekommst deine Tage… Und genau damit hast du Probleme, stimmt’s?“ Roswitha nickte langsam. „Ja. Das gibt doch eine Sauerei… So ohne Tampon und so…“ „Tja, du wirst wohl Binden nehmen müssen.“ Die Frau stöhnte. „Oh Mann, wie ich diese Dinger hasse…“ Langsam waren wir in Richtung zu Hause gegangen, hatten fast Mühe, uns so leise zu unterhalten, dass es niemand mitbekam. Erstaunlicherweise störte uns der neue Körperschmuck kaum beim Laufen. Ich hatte befürchtet, es wäre mehr. Deswegen fragte ich meine Nachbarin. „Stört er dich sonst irgendwie?“ Erstaunt blieb sie stehen und schaute mich an. „Nein, tatsächlich. Ich spüre ihn sehr wenig. Klar, er ist da, aber ich hatte mir das schlimmer vorgestellt.“ „Na also, das ist doch schon mal was.“ Arm in Arm gingen wir nun also auch noch das letzte Stück. Wir werden es schaffen, da war ich ganz sicher.

Dann trennten wir uns und jeder ging das letzte Stück alleine. Kaum war ich zu Hause, als auch schon mein Mann kam. Deutlich konnte ich ihm ansehen, wie neugierig er auf meinen neuen „Schmuck“ war, aber noch wollte ich ihn nicht mit dem Anblick erfreuen. Sollte er ruhig ein bisschen warten. Allerdings hatte er auch eine Neuigkeit, die ihn wohl mächtig beschäftigte. So rückte er schnell damit heraus. „Wir haben eine neue „Kollegin“ im Büro.“ Warum bloß betonte er das Wort „Kollegin“ nur so seltsam? „Ja, und? Ist sie irgendwas Besonderes?“ fragte ich deswegen. Er nickte. „Ich glaube, „sie“ ist eigentlich ein Mann.“ „Du meinst, man hat einen Transvestiten oder eine Sissy eingestellt?“ „Ja, ganz bestimmt. Ich habe „sie“ mir nämlich genauer angeschaut und ich bin mir sicher, „sie“ hat einen Adamsapfel, was ja so auffällig keine Frau hat.“ Das war natürlich schon ein ziemlich deutliches Zeichen. „Und der Rock konnte auch nicht alles so wirklich verbergen, was sich darunter verbarg… wenn man weiß, wonach man schauen muss.“ Ich lächelte. „Und natürlich hast du „sie“ gleich genauer befragt. Habe ich Recht?“ Viel zu lange kann ich ja meinen Mann und seine Neugierde. Deswegen nickte er. „Und was hat „sie“ dir verraten?“ Mein Liebster lächelte ganz breit und sagte dann: „Nicht nur verraten, sondern auch noch gezeigt. „Sie“ hat unter dem Rock „ihren“ Lümmel in einer Extra-Gummiform ganz eng verpackt. So sah er aus wie schwarz lackiert. Es ist fast wie mein Käfig, nur größer und getrennt für den Stab bzw. den Beutel. Und innen seien kleine Spikes aus Hartgummi, die für eine nahezu dauerhafte Härte sorgten, hat „sie“ mir erklärt. Damit es aber nicht auffällt, musste „sie“ natürlich ein enges Korsett tragen. Das formte ihre Figur ganz wunderbar und oben waren Brustplastiken, also wirklich tolle Brüste.“ „Nun mal langsam“, bremste ich meinen Liebsten. „Hast dich wohl gleich in sie verliebt, wie?“ Er wurde etwas rot, schüttelte dann den Kopf. „Nein, aber „sie“ sieht wirklich ganz toll.“

„Und das hat „sie“ dir schon gleich alles am ersten Tag erzählt?“ Er nickte. „Wir waren ja zusammen in der Mittagspause. Da habe ich dann auch gesagt, dass ich auch so in „ihre“ Richtung tendiere. Von meinem Käfig habe ich aber noch nichts verraten“, meinte er gleich zu. „Das machst du doch bestimmt gleich morgen“, meinte ich lachend. „Ist denn „ihre“ Verpackung besser?“ wollte ich wissen. „Vielleicht, denn momentan wird der Kleine noch ab und zu benutzt. Aber wahrscheinlich bekommt er auch bald ein anderes Zuhause, wie „sie“ sagte. „Ihre“ Lady schaut sich gerade danach um.“ „Also ist „sie“ verheiratet.“ Mein Mann nickte. „Und die Lady scheint sehr streng zu sein, strenger noch als du. Denn momentan bekommt er fast jeden Tag den Rohrstock zu spüren, weil „sie“ nicht so gerne als Sissy ins Büro gehen mag. Erst wenn das einwandfrei klappt, will sie drauf verzichten.“ „Dann hat „sie“ auch wohl eher weibliche Körperform, oder? Sonst müsste sie ja eine Kopfhaube tragen, die sicherlich auffallen würde.“ Mein Mann nickte. „Mit ein wenig Make-up fällt das nicht auf. Am ehesten ist es an der leicht dunklen Stimme zu erkennen – wenn man weiß, dass dort eigentlich ein Mann sitzt.“

„Nur beim Hinsetzen hatte „sie“ wohl Probleme“, ergänzte er noch. „Ich schätze, der Popo hat zuvor wohl etwas leiden müssen.“ „Aber danach hast du „sie“ nicht gleich gefragt?“ wunderte ich mich. „Das habe ich mich nicht getraut“, kam leise von ihm. „Vielleicht morgen…“ Ich musste lächeln. „Na, mein Lieber, das klingt ja ganz so, als müsste ich „sie“ bzw. „ihre“ Frau unbedingt mal kennenlernen. Vielleicht kann ich ihr ja noch ein paar Tipps geben… oder welche von ihr bekommen. Was meinst du?“ Jetzt sah er schon nicht mehr ganz so glücklich aus, aber er nickte trotzdem. „Jetzt warten wir mal ein paar Tage, ob sie überhaupt bleibt. Wissen denn die anderen, dass „sie“ ein „Er“ ist?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, gesagt hat niemand etwas. Und ich glaube auch nicht, dass sie das erkannt haben.“ Stimmt, dazu brauchte man schon ein ziemlich geübtes Auge. Jetzt war meinem Mann ganz offensichtlich etwas eingefallen. „Hast du nicht heute deinen Keuschheitsgürtel bekommen?“ fragte er und betrachtete mich ausgiebig. Ich nickte, stand auf und hob meinen Rock. Denn dauerhaft wollte ich ihm das ja ohnehin nicht verheimlichen. Neugierig betrachtete er mich so und ich konnte spüren, wie es ihn in den Fingern juckte, mir die Strumpfhose und das Höschen herunter zu ziehen. „Na, nun mach schon. Kannst es ja doch nicht abwarten.“

Und schon spürte ich seine sanften Finger dort, wie sie mich entblößten. Vorsichtig zog er die Strumpfhose runter, wollte sie ja nicht beschädigen. Und kurz danach kam das Höschen. Mit großen Augen konnte er nun alles sehen und stellte auch schnell fest, dass dort nun gar nichts mehr ging. Alles war ja unter dem blanken Edelstahl mit den schicken rosa Silikonrändern verborgen. Die kleinen Löcher signalisierten ihm, dass ich trotzdem problemlos pinkeln konnte. Nun war also sein „liebstes Spielzeug“ für längere Zeit verschlossen und unzugänglich. „Sieht ja ganz schick aus“, murmelte er. „Ja, ich weiß. Aber leider kannst du da nun auch nicht mehr ran“, ergänzte ich. „Und was den Test angeht: er fängt erst nach einer Woche an.“ Erstaunt schaute er zu mir hoch. „Ja, die Chefin von Heike, die ja unsere Schlüssel besitzt, hat es so entschieden. Wow, du hättest Roswitha mal sehen sollen…“ Ein kleines Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. „Na, das kann ich mir gut vorstellen, obwohl ihr Mann doch auch verschlossen ist.“ Ich nickte. „Aber trotzdem. Es scheint ihr wohl ganz besonders schwer zu fallen. Keine Ahnung, ob sie einen Liebhaber hat oder wie sie es sonst macht. Ich kann nur sagen, mich stört das nicht sonderlich. Es tut mir hauptsächlich für dich leid.“ Er nickte, weil er genau wusste, was ich damit meinte.

„Ach weißt du“, kam dann von meinem Liebsten, „vielleicht darf ich dann ja öfter deinen Popo benutzen… Du weißt schon, mit unserem Gummifreund.“ „Du gibst wohl nie auf, wie?“ fragte ich lachend. „Nö, warum sollte ich? Sonst komme ich doch vollkommen aus der Übung.“ Und schon kniete er vor mir und drückte dort auf das bisschen frei Haut etliche zärtliche Küsse auf. Dabei versuchte sogar seine flinken Zunge ein klein wenig unter den Stahl zu gelangen – erfolglos. Grinsend nahm ich das zur Kenntnis, sagte aber nichts dazu. Schließlich war das ja volle Absicht. Trotzdem ließ ich ihn dort eine Weile weitermachen. Hin und wieder spürte ich auch die Finger einer Hand an meinem Popo und zwischen den Backen. „Na, du kleiner Lümmel. Wer hat dir denn erlaubt, dort herumzufummeln?“ Er unterbrach sich, schaute kurz hoch zu mir und fragte: „Muss ich denn dafür um Erlaubnis fragen?“ Natürlich musste er, was ihm auch klar war. Stattdessen drehte ich mich einfach um und hielt ihm nun meinen Popo hin, beugte mich sogar ein wenig vor. „So, jetzt kannst du mich…“ „Ich weiß“, kam gleich seine Antwort. Und dann drückte er sein Gesicht fest an mich, zog die Zunge gleich durch die Kerbe. Leise stöhnend gab ich mich ihr hin, spürte sie auf und ab gleiten. Hin und wieder stoppte sie kurz an der Rosette, spielte dort und versuchte einzudringen. Noch gab ich aber nicht nach und so war sie wenig später wieder verschwunden, machte weiter. Einige Minuten ließ ich ihn dort machen, dann machte er eine kleine Pause. „Ist genug“, meinte ich nun und er beendete es tatsächlich.

„Schade“, meinte er. „Es war gerade so angenehm.“ Da mochte er wohl Recht haben, obgleich ich ja eigentlich nur sehr ungerne darauf verzichtete. „Aber das ist doch völlig egal. Denn die nächste Zeit wirst du ohnehin nichts von mir haben. An die beiden, von dir so geliebten Stellenlasse ich dich nicht heran.“ Ich hatte mich von ihm gelöst und umgedreht, schaute meinen Mann nun direkt ins Gesicht. Er kniete noch am Boden und war völlig verblüfft. „Wie war das gerade? Habe ich das richtig verstanden?“ Ich nickte. „Ja, hast du. Ich werde mich, was diese Dinge angeht, wenigstens die eine Woche, von dir fernhalten. Und wahrscheinlich wird es die zweite Woche auch so sein. Das bedeutet für dich, du wirst morgens und abends deine Finger von mir lassen… überall.“ Verständnislos schaute er mich an. Aber ich wollte ihm keine weitere Erklärung geben. „Ach, noch eines: Natürlich sind andere Frauen auf völlig tabu.“ Damit ließ ich meinen Mann dort auf der Terrasse zurück und ging ins Haus. Es dauerte eine ganze Weile, bis er hinterherkam. Deutlich war ihm anzusehen, dass er das alles nicht verstand. Aber das war mir jetzt völlig egal. Ich hatte mich so entschieden. Stumm ging er in die Küche und bereitete das Abendbrot vor, weil es einfach an der Zeit war. Ebenso still wurde dann auch gegessen. Als wir später wieder draußen saßen – es war immer noch sehr schön warm und er hatte mir einen Rotwein eingeschenkt – versuchte er, das Thema noch einmal aufzugreifen. Schnell würgte ich es aber ab. „Lass es gut sein. Ich will da nicht mehr drüber sprechen. Nimm es einfach zur Kenntnis.“

Ziemlich betrübt ging er dann neben mir zu Bett, schien noch zu überlegen, was er denn wohl falsch gemacht haben könnte. Aber von mir gab es dazu keinerlei Hilfe. Deutlich sah ich, dass er mehrfach einen Versuch machte, mich anzusprechen. Aber immer wieder unterließ es das. Auch im Bett neben mir schaute er mich fast flehentlich an, was ich einfach ignorierte. Ich drehte mich auf meine Seite und kümmerte mich nicht um ihn. Trotzdem schlief ich erstaunlich gut. Trotzdem wühlte ich zuerst etwas herum, bis ich die passende Position fand.
589. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 26.06.18 23:40

Lieber braveheart,

hier hast du so viele Kapitel gepostet das ich etwas Schwierigkeiten habe daraus einen Kommentar zu verfassen, ich hoffe ich schaffe trotzdem.

Warum unsere Protagonistin ihn Sachen machen lässt die er nicht möchte und später dann lehnt sie es ab, das verstehe ich nicht so ganz, dann hat diese ganze Situation eher geschadet als geholfen, zumal in diesem Moment er der einzige war der ohne Befriedigung aus der ganzen Nummer ging.
Auch fand ich es schlimm das immer Lena zu leiden hat, alles ab bekommt finde ich nicht in Ordnung.

Aber dann diese Nummer mit Roswitha, da hast du wohl nicht nur unseren Protagonisten überrascht mit und dem Ergebnis was daraus entstand das er seine Belohnung erhielt und kommen durfte, das war fair.

Nur warum du jetzt sie beide in einen KG versetzt hast und wie lange und was daraus entstehen wird darauf weiß ich noch keine Antwort, du etwa?

Danke für viel Arbeit, Zeit und Mühen da hast du einiges geleistet in letzter Zeit das sollte honoriert werden.


LG
Leia
590. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 27.06.18 13:22

Lieber braveheart,

das Ende des letzten Kapitels hat mich sehr beschäftigt und bewogen noch einen Kommentar abzugeben.

Es ist ihr gutes Recht sich einen KG anlegen zu lassen hat er ja auch akzeptiert.
Nur das sie ihm in der Zeit die Nähe verweigert, ihn brüsk und kühl abweist gibt mir zu denken.

Warum tut sie das ihm an?
Natürlich ist er verwirrt, traurig versteht nicht was los ist, stellt sich viele Fragen, fühlt sich im Regen stehend.

Dadurch kann die Beziehung am Scheideweg stehen, kippen, was kein Wunder wäre.

Jetzt könntest du auch bei ihm die psychologische Seite ins Spiel bringen, das er komplett dicht macht, hat ja auch einiges mitmachen müssen was er nicht wollte das kann jetzt durchbrechen.

Wie gesagt ist ein Ansatz, ist deine Sache, da es deine Geschichte ist, vielen Dank!

LG
Leia
591. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 27.06.18 15:27

Hallo Braveheart,
der Ehebruch, die Lieblosigkeit, die Nichtbeachtung usw. bereitet mir ziemliche Bauchschmerzen.
Sie muss aufpassen, dass ihr Spiel mit ihm sich nicht plötzlich gegen sie wendet und er aufgrund der Vorkommnisse die Beziehung beendet. In diesem Fall kann ich ihn sehr gut verstehen.
Vielen Dank.
LG Alf
592. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.06.18 18:08

Momentan lasse ich das alles einfach mal kommentarlos stehen. Irgendwie machte sich doch mehr und mehr der "Wunsch" breit, ihm mehr Freiheit zu geben. Außerdem hatte ich mehr und mehr das Gefühl, man ist mit der Entwicklung eher unzufrieden. deswegen der - zumindest momentane - Zustand



Am nächsten Morgen schlief ich deswegen auch etwas länger als mein Mann, der gar nicht wagte, mich aufzu-wecken. So stand er dann alleine auf und machte zuerst das Frühstück. Erst später zog er sich an. Aber da war ich bereits in der Küche aufgetaucht und setzte mich zu ihm an den Tisch. Natürlich war er versucht, wie üblich seine Begrüßung durchzuführen. Als er dann allerdings meinen abweisenden Blick bemerkte, ließ er doch da-von ab. „Hast du es schon vergessen?“ fragte ich. „Typisch Mann.“ Dann wurde still gegessen, wobei er schon fast fertig war. Dann stand er auf, ging schnell ins Bad und dann zum Anziehen. Heute hatte ich ihm nichts hingelegt, sodass er selber schauen musste. Natürlich fand er auch was, zog es an und kam in die Küche, um es sich von mir genehmigen zu lassen. Ich schaute ihn nur kurz an, widmete mich dann wieder der Zeitung. Mein Mann wartete noch einen Moment, dann ging er hin, um auch den Rest anzuziehen. Als er damit fertig war, kam er zu mir. „Ich gehe jetzt“, kam und ich nickte, sagte nur einfach „Tschüs“. Langsam verließ er das Haus. Ich saß noch längere Zeit in der Küche, bevor ich mich auch fertig machte.

Mein Arbeitstag war ganz normal und ziemlich ruhig. Als ich dann in der Mittagspause das Haus verließ, um das schöne Wetter auszunutzen und außerhalb was zu essen, sah ich unten meinen Mann stehen. Offensichtlich hatte er auf mich gewartet, obwohl wir nichts abgesprochen hatten. „Wollen wir vielleicht zu Lin tan gehen?“ fragte er mich. „Können wir machen“, sagte ich nur kurz angebunden und so steuerten wir das Lokal an. Dort wurden wir wie immer begrüßt, bekam auch Platz und bestellten – eigentlich immer dasselbe. „Was ist los?“ fragte er mich dann. „Warum dieses Theater.“ „Das, mein Lieber, ist ganz einfach. Ich möchte das momentan nicht. Ich brauche einfach diese, wenn du so willst, „Auszeit“, um mich neu zu besinnen. Von verschiedenen Seiten habe ich zu hören bekommen, dass wir beide so mit uns – und mit anderen – nicht umgehen sollen. Das wäre für ein verheiratetes Ehepaar nicht richtig. Man sprach sogar davon, wie dumm du eigentlich wärest, dass alles mitzumachen, was ich von dir gewünscht habe.“ Er starrte mich an, als habe er das nicht verstanden. „Was geht es denn die anderen Leute an, was wir machen“, platzte er heraus. „Mich interessiert ja auch nicht so wirklich, was Sabrina oder sonst jemand macht. Das ist ganz allein unsere Sache. Mich wundert nur, dass du dich darauf einlässt.“ Völlig erregt saß er da, stocherte in dem kurz zuvor gekommenen Essen herum. Ich schaute ihn lange an, um dann zu sagen: „Vielleicht sollten wir uns aber ein klein wenig für das interessieren, was andere sagen und von uns denken. Man kommt da sehr schnell in übles Gerede.“ Momentan wusste er wohl nicht wirklich, was er dazu sagen sollte. Und so schwieg er.

„Es sei nicht gut, wie ich dich andere Frauen „benutzen“ lasse. Und ich würde dir Hörner aufsetzen. Lauter solche Dinge habe ich zu hören bekommen. Allerdings verrate ich dir ganz bestimmt nicht, von wem das kommt. Und aus diesem Grunde brauche ich jetzt einfach Abstand. Momentan trage ich mich auch bereits mit dem Ge-danken, dir deinen Käfig aufzuschließen und dich wieder ohne ihn herumlaufen zu lassen. Ist vielleicht einfach besser, wieder ein „normales“ Leben zu führen.“ „Da habe ich mich ja wohl gerade verhört“, meinte er dann leise. „Das ist doch nicht dein Ernst. Was hat das denn damit zu tun.“ „Es sei einfach nicht richtig, deinen kleinen Lümmel nur deswegen wegzusperren, weil du ab und zu daran spielst. Schließlich tun das ja wohl alle Männer, und somit auch nicht schlimm.“ „Mag ja sein. Und du richtest dich danach, was andere sagen? Hast du keine eigene Meinung mehr?“ Langsam wurde ich nun doch sauer. „Pass lieber auf, was du sagst! Sonst werde ich echt sauer. So hast du nicht mit mir zu reden!“ Lin tan, die uns aus der Entfernung ganz offensichtlich beobachtet hatte, kam näher, hatte ein besorgtes Gesicht. „Nicht in Oldnung?“ fragte sie. „Doch ist alles okay“, sagte ich, heftiger als beabsichtig. „Mein Mann stellte sich gerade etwas sehr dumm an. Aber du weißt ja selber, wie das bei Männern so ist.“ Sie ging wieder zur Theke zurück. „Ach, so einfach machst du dir das?“ fauchte er mich jetzt an. „Männer sind ja einfach zu blöd.“ „Ja, wenn es um Frauen geht, auf jeden Fall.“ „Dabei habe ich doch alles getan, was du wolltest.“ „Und das war der Fehler… dein Fehler.“

Er schaute mich an, als habe er sich verhört. „Und genau das wirst du mir jetzt vor? Weil andere Leute das gesagt haben? Das hat nicht zufällig was mit Liebe zu tun, wenn man seiner Frau und Liebsten alle Wünsche er-füllt?“ „Doch, das schon, aber nicht, wenn es solche fast unnatürlichen Wünsche waren, wie ich sie dir gegenüber geäußert habe. Das grenzte zum Teil ja schon an Sauerei. Du brauchst doch nur an das zu denken, was du alles so aufgenommen hast…“ „Wobei ich ja wohl lange selber drum gebettelt habe“, meinte er. „Trotzdem… Andere haben das nie verstanden, wie mein Mann – mein Ehemann – das tun kann. Und nicht nur von mir…“ Eine Weile schwieg er nun. Dann stellte er die entscheidende Frage. „Soll das jetzt etwa heißen, es ist der Schluss? Sollen wir uns trennen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das weiß ich nicht und soweit bin ich auch noch nicht. Ich brauche jetzt nur Zeit, um in Ruhe drüber nachzudenken. Vielleicht sollte ich sogar ein paar Tage wegfahren…“ „Du willst mich alleine lassen? Und am besten noch, nachdem du den Käfig abgenommen hast, wie?“ Ich nickte. „Wäre doch nur fair. Ich werde es auf keinen Fall mit einem anderen Mann treiben; das verspreche ich dir.“ Nun warf er die Gabel hin und verließ das Lokal. Lin tan starrte ihm hinterher und kam dann zu mir an den Tisch. Bevor sie noch etwas sagen konnte, bat ich um die Rechnung. „Nein, du nicht bezahlen. Du Älgel mit deinem Mann. Geh zu ihm.“ Dankbar lächelte ich ihr zu, nahm sie zum Abschied in den Arm. „Danke“, sagte ich zu ihr. „Ich komme bald wieder.“ Dann verließ ich auch das lokal.

Der Nachmittag im Büro war eher anstrengend, weil ich mich von den Gedanken nicht wirklich lösen konnte. Mir war nicht klar, was und wie es jetzt weitergehen sollte. Irgendwie hatte mein Mann vollkommen Recht, wenn er meinte, ich müsse doch nicht auf die anderen Leute hören. Auf der anderen Seite hatten wir ja schon, sagen wir mal, sehr seltsame Dinge gemacht. Daran konnte man sich ja schon stoßen. Seufzend räumte ich dann irgendwann endlich meinen Schreibtisch auf, zumal auch gleich Feierabend war. Nachdenklich bummelte ich nach Hause, ließ mir richtig Zeit. Es eilte ja nicht. Und dann begegnete mir dummerweise auch noch Sabrina, die natürlich sofort erkannte, dass irgendwas nicht mit mir in Ordnung war. Allerdings hatte ich eigentlich auch keine Lust, mit ihr darüber zu sprechen. So wimmelte ich sie mir ein paar fadenscheinigen Erklärungen ab, die sie zwar nicht zufriedenstellte, aber sie ließ mich allein. So kam ich dann nach Hause, wo mein Man schon da war, aber ich wollte ihm jetzt nicht über den Weg laufen. Ziemlich schnell verschwand ich also mit frischem Tee in meinem Büro. Dort am PC suchte ich nun eine Möglichkeit, ein paar Tage weg von zu Hause zu verbringen. Das war nicht weiter schwer. Im Büro hatte ich um drei freie Tage gebeten, die mir auch gleich bewilligt worden waren. Also buchte ich ein kleines Hotel in einer Stadt, nicht weit weg von hier. Kaum hatte ich das erledigt, suchte ich meinen Mann, der in seinem Büro war.

Dort teilte ich ihm meinen Plan mit. Er nahm es einfach so zur Kenntnis, sagte nichts. „Außerdem habe ich hier den Schlüssel, mit dem ich dich jetzt aufschließen werde. Mach dich unten frei.“ Langsam drehte er sich zu mir um, schaute mich an und meinte: „Und wenn ich das nicht tue, was dann?“ „Darüber will ich jetzt nicht mit dir diskutieren. Los, hol ihn heraus.“ Trotzdem schien er noch einen Moment an Widerstand zu denken, zuckte dann mit den Schultern und holte den Kleinen im Käfig heraus. Wenig später hatte ich das Schloss geöffnet, den Käfig abgezogen und war mit beiden Teilen wieder auf dem Rückweg. Die ganze Zeit hatte mein Mann dabei kein Wort gesprochen. Sorgfältig verstaute ich Käfig und Schlüssel. Konnte ja sein, dass ich beide doch noch mal brauchen würde. Aber vorläufig wohl eher nicht. Jetzt war ich diejenige, die nichts machen wollte. Heute war ich dann auch deutlich früher im Bett als sonst, hörte kaum noch, wann mein Mann mir folgte. Im Grunde war mir das auch egal. Selbst, wenn er nun gleich die Gelegenheit nutzen würde - vielleicht hatte er das ja auch schon – und an sich herumfummeln würde, konnte mich das nicht stören. So schlief ich dann bald ein. Allerdings verfolgte mich ein äußerst wirrer Traum, den ich zum Glück am nächsten Morgen vergessen hatte.


An diesem Tag stand ich fast gleichzeitig mit meinem Mann auf, der gleich in der Küche verschwand, während ich ins Bad ging. Genüsslich duschte ich, zog mich dann an und packte ein paar Sachen ein, die ich mitnehmen wollte. Erst dann ging ich in die Küche, wo er schon fertig war. Alleine saß ich am Tisch, las die Zeit und trank Kaffee zu meinen Toast. Nebenbei hörte ich, wie mein Mann im Flur nur „Tschüs“ rief und dann weg war. Mehr brauchte er ja auch nicht zu machen, weil ich es ja ohnehin nicht wollte. Erstaunlich war eigentlich, dass ich nichts spürte. Es störte mich nicht, obwohl ich doch lange daran gewöhnt war. Konnte das eventuell heißen, dass ich auch ohne ihn leben konnte? Na ja, schließlich war er doch nicht der einzige Mann. Ob jemand anderes besser war, konnte ich nun ja nicht ausprobieren. Klar, uns verbanden sehr vieles, viele Begebenheiten und Erlebnisse. Aber auch Dinge, die anderen Menschen gar nicht gefielen, die sie nie machen würden. War das wirklich Liebe? Oder nur eine Form der Abhängigkeit? Ich wusste es nicht genau. Langsam räumte ich den Tisch ab, war noch kurz im Bad und dann machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof; ich wollte den Zug nehmen. Zum Glück begegnete mir jetzt nicht noch Sabrina. Dann, Im Zug, schaute ich aus dem Fenster, betrachtete versonnen die hügelige Landschaft. Überall war es grün und blühte. Eigentlich eine wunderschöne Gegend, in der wir wohnten, stellte ich mal wieder fest.
593. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.06.18 20:04

Sorry, im Moment weiß ich noch nicht, wie es weitergeht/gehen soll. Denn bisher war ja wohl offensichtlich vieles nicht richtig:
Sie war zu streng, hat zu viel von ihm gefordert, auch Dinge, die er (eigentlich) nicht wollte und er viel zu demütig, unterwürfig und hätte viel mehr protestieren müssen, wenn nicht sogar seine Frau verlassen.

Jetzt machen sie eine gewisse Auszeit und jeder kann überdenken, was und wie es weitergeht. Meiner Meinung nach muss/soll es so nicht enden, oder?
594. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 27.06.18 20:50

Hallo Braveheart,
die Geschichte hat sich aus meiner Sicht eine Weile super entwickelt. Erst in den letzten Fortsetzungen gab es Vorkommnisse die für ihn nicht besonders erfreulich waren z.B. Ehebruch, Lieblosigkeit, Sex mit Männern,den er nicht wollte usw.. Das hat er in dieser Form nicht verdient. Sie hat nur auf sich geschaut. Zu einer guten Partnerschaft gehören immer noch Zwei die si ellen. Vllt. vermisst sie ihn und nach einer gewissen Zeit geht es weiter. So soll die Geschichte auf keinen Fall enden, dies wäre äußerst schade. Ich vermisse die Fortsetzungen jetzt schon. Vielen Dank für deine Bemühungen und in der Hoffnung das es weitergeht
Viele liebe Grüße Alf
595. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 28.06.18 10:31

Lieber braveheart,

ganz klare Antwort und Meinung : NEIN

sicher hat sie viele Fehler gemacht und er in dem er sich nicht gewehrt hat, sie machen ließ.

Das führte dazu das die Beziehung ins Ungleichgewicht überging lange Zeit wo wir eigentlich da standen wo wir jetzt sind.

Nur hat sie sich gefangen, sie wurde liebevoller hat an sich und ihrer Beziehung gearbeitet, hat drauf geachtet was er mag und ihn nicht über fordert.

Doch zuletzt kam nun wieder ein Rückschlag warum weiß ich nicht genau, konnte es nicht genau heraus finden.

Obwohl mir ihre Art nicht gefiel wie sie handelte ist doch die Auszeit unumgänglich meiner Meinung nach gewesen so das beide Zeit haben und finden werden für sich die Lösung zu finden die beiden gerecht wird.

Ich weiß nicht was das Ergebnis sein wird und wie sie aufführte gibt es sicher andere, bessere Männer, vll schönere Wohngegenden bessere Arbeitsplätze, nur sollte sie überlegen ob es das wert ist alles aufzugeben was sie bisher so geliebt und gemocht hatte?
Wir werden sehen was kommen wird, auch bei den Nebencharas könnte da einiges passieren.


Danke und ich hoffe auf baldige und noch viele und lange Fortsetzungen.


LG
Leia
596. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 28.06.18 15:42

Hallo Braveheart,
ich kann Leia nur zustimmen, die beiden sind ja noch verheiratet und es kam auch in dieser Geschichte diesbezüglich nicht zu Unstimmigkeiten. Gefühle zwischen den beiden dürften noch vorhanden sein, ob eine dauerhafte Trennung das wahre zwischen den Beiden ist, wage ich nach dem Lauf der Geschichte zu verneinen. Vllt fällt bei ihr noch der Groschen und die Geschichte geht hoffentlich mit vielen Fortsetzungen weiter.
VLG Alf
597. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 28.06.18 17:17

Lieber Braveheart,
Es ist eine Geschichte, Deine Geschichte, wäre es im realen Leben, dann würde ich meinen, sie haben sich auseinander gelebt, zu wenig gesprochen zu wenig gefühlt, zu wenig geliebt.

Manchmal ist es auch in Wirklichkeit so, dass die Wünsche des Sub, die seinen Gedanken entsprungen sind so nicht umsetzbar sind. Es zeichnet eine gute Dom aus, das zu merken und sie abzuändern, bis es für beide richtig ist. Auch bei 24/7/365, oder gerade da, muss eine Rückmeldung sei es durch Intuition des dominanten Parts oder durch verbale, freie Äußerung des Subs oder beider.
Einfach offen das Herz ausschütten, in einer Art Auszeit. Je nach Beziehung ist das auch innerhalb der normalen FLR-Beziehung möglich, aber niemals während des Spieles, das ja gleichzusetzen mir einem Vanilla Geschlechtsakt ist.
Der Vergleich ist gar nicht so schlecht, denn auch da muss man erkennen was der Partner mag und darauf eingehen.

Wenn es mir mal nicht so gut geht, nimmt meine Herrin auch darauf Rücksicht, sie würde auch erkennen, was nur Kopfkino von mir war aber mich real überfordert.
Nicht falsch verstehen, sie tut nicht was ich möchte, aber sie erkennt meine Grenzen, lässt mich sogar etwas darüber hinaus sehen, aber nie allein, notfalls holt sie mich ab, spendet mir die Kraft.

So weit mein Ausflug in die Wirklichkeit, wie es sein sollte und kann, ich hatte das Gefühl, die Beiden zogen ihr Ding durch, in der Meinung es muss dem Partner gefallen. Auf die vielen kleinen Reaktionen hat keiner geachtet.

Dieses Mal nur meine Meinung wegen Deiner Hilflosigkeit.
Aber was richtig ist bestimmst Du, Du bist der Gott (Schöpfer) Deiner Geschichte.

War sie zu streng? Das ist alles relativ,
Wenn sie nur streng war um streng zu sein, vermutlich ja.
Wenn sie streng war, weil er es so mag, dann nicht.
Wenn sie was daraus gewinnt und er es deshalb mag oder gerne macht, dann nicht.

Ich schreib mal was zu den Prügel die er nicht bezieht, natürlich tun die weh, aber in einigen Deiner Geschichten haben sie ihm gefallen obwohl sie so verdammt weh tun. Nimmt sie ihm die weg, fehlt etwas. Vermutlich ist das unbewusst grausamer als damit etwas zu experimentieren.
Ich mag wenn mein Hintern oder mein Rücken noch die Male der liebevollen Behandlung meiner Herrin trägt.
Würde er es nicht mögen, dann ist das völlig indiskutabel ihn überhaupt zu züchtigen.

Der Fehler später am Ende war oder ist, dass beide nicht wissen woran sie sind.
Nein er war nicht zu demütig, hat sich zuviel gefallen lassen, wenn er so veranlagt ist.
Was da passiert ist, mal nicht auf der Dom Sub Ebene sondern nur als Vergleich, passend zu Zeit.

Sie hat ihm einen wunderschönen Urlaub in den Bergen gebucht, aber mag sie selber eher die Stadt, dabei hat sie nicht erkannt, dass er lieber am Meer sein würde oder doch in der Stadt, wenn er wüßte dass es ihr Traumziel wäre.

Da würde eine große offene Aussprache helfen.
Ihr_joe

598. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.06.18 20:32

WOW!!!
Ihr habt mich total überrascht! Damit habe ich NICHT gerechnet! Also erst einmal dafür danke!!!

Ja, es ist sicherlich vieles schief gelaufen -manches hat sich leider erst so entwickelt - und müsste anders sein. Ich bin auch gar nicht der Meinung, dass es SO enden soll. Auf jeden fall habe ihr alle, die kommentiert haben, darin bestärkt, sie weiterzuführen. Selbst wenn ich Moment noch nicht wirklich weiß wie. Aber ich denk, mir wird was einfallen.
Geduldet euch etwas... dann geht's weiter...
599. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.07.18 14:13

Okay, es geht weiter. Ich hoffe, dass ich es jetzt (hoffentlich) besser getroffen habe. Es muss sich allerdings erst langsam wieder aufbauen.



Während ich so aus dem Fenster schaute, setzte sich jemand neben mich, was ich nur ganz nebenbei registrier-te. Erst, als die Frau – denn es war eine Frau, was ich bereits gemerkt hatte, mich ansprach, schaute ich zu ihr. „Hallo, ich habe gehört, dass Sie „ein paar Probleme“ haben.“ Ich nickte nur, fragte mich, woher sie denn das schon wieder wusste. „Wahrscheinlich stört aber der Gürtel nun dabei…“ Wieder nickte ich nur stumm. Erst nach einer Weile sagte ich leise: „War eine komplett blöde Idee.“ Die Frau neben mir nickte. „Ja, genau das hat Roswitha auch schon festgestellt.“ Erstaunt schaute ich sie an. Das wunderte mich jetzt aber. „Und deswegen ist sie zu mir gekommen, damit ich sie wieder aufschließe…“ „Echt? Das hat sie getan? Dabei war sie doch so fest davon überzeugt, zu gewinnen.“ Die Frau lächelte. „Es war ihr auch eher peinlich. Aber immerhin hat sie gemeint, ich sollte Sie doch auch aufschließen.“ „Und woher wissen Sie nun, dass ich hier bin…?“ „Das hat mir Ihr Mann verraten. Er ist übrigens ziemlich am Boden zerstört, wie er mir gesagt hat. Kaum waren sie weg, hat er seinen Käfig wieder angelegt, sagte er mir.“ Jetzt war ich noch mehr verblüfft. „Und Sie sind wirklich extra gekommen, nur um mich aufzuschließen?“ „Ja, genau. Nur deswegen.“ Mit großen Augen schaute sie mich jetzt an, schien mich zu taxieren. „Und… wie soll das gehen?“ fragte ich leise. „Vielleicht auf der Toilette…?“ Ich nickte und stand auf, ging in die richtige Richtung. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie mir kurz darauf folgte. Gemeinsam huschten wir in den Toilettenraum, nachdem wir uns versichert hatten, dass niemand zuschaute. Dort ließ ich meinen Rock herunter und streifte auch das Höschen bis zu den Knien. „Eigentlich steht er Ihnen ja richtig gut“, grinste die Lady, holte aber den Schlüssel aus der Tasche und schloss mich auf. Recht schnell war nun also der Keuschheitsgürtel ab. „Wenn Sie doch mal Bedarf haben…“ Schnell packte sie ihn ein und verließ vor mir den Raum. Irgendwie fühlte ich mich jetzt da unten ein wenig nackt, aber auch erleichtert. Langsam zog ich das Höschen hoch, fasste mir noch in den Schritt. Dort war ich tatsächlich feucht! Nachdem auch der Rock wieder an der richtigen Stelle saß, ging ich zurück an meinen Platz. Die Frau, die mich gerade befreit hatte, war nicht zu sehen. Dafür lag ein gefalteter Zettel dort, auf dem stand: „Sie sind jetzt frei…“ stand darauf. Was sollte denn das bedeuten. Klar, frei von meinem Mann – wirklich? – und frei vom Gürtel. Ich setzte mich und dachte darüber nach.

Lange war ich mit dem Zug nicht unterwegs, kam gegen Mittag in der anderen Stadt an. Sie wirkte freundlich und einladend auf mich. Auch mit meinem Mann war ich schon mal hier gewesen. Mit meinem kleinen Koffer bummelte ich zum Hotel, konnte ihn dort unterstellen, weil das Zimmer noch nicht fertig war. Dann erkundigte ich ein wenig die Stadt, saß in der Fußgängerzone in einem Café und betrachtete die Leute. Natürlich taxierte ich in erster Linie die Männer – war wohl keiner mit einem Käfig an seinem Lümmel dabei, stellte ich grinsend fest – und nur ganz nebenbei die Frauen. In aller Ruhe genoss ich meinen Kaffee und die Sonne. Noch hatte ich absolut keine Lust über das Vergangene nachzudenken. Ich saß einfach da, hatte keinen Hunger und ließ sogar ein wenig meine Gedanken schweifen, ohne festes Ziel. Dann bemerkte ich, dass ich eine Frau – etwas älter und fülliger – an den Nebentisch setzte. Zuerst beachtete ich sie gar nicht, schaute mehr nach den anderen Menschen. Aber dann hatte ich so das Gefühl, ich würde von ihr beobachtet und taxiert. Jedes Mal, wenn ich zu ihr hinschaute, wendete sie den Kopf zur Seite. Ich zuckte mit den Schultern, weil es mir eigentlich egal war. Dann plötzlich „erwischte“ ich sie doch und grinste. Sie lächelte zurück und schon kurze Zeit später kamen wir ins Gespräch.

„Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie die ganze Zeit beobachtet habe. Aber schon beim Herlaufen sind Sie mir aufgefallen.“ Aha, war ich so auffällig? Aber die Frau gab auch gleich die Erklärung dazu. „Sie sehen nämlich so aus, als hätten Sie mächtig Kummer.“ Erstaunt betrachtete ich sie nun genauer. Der Hautfarbe nach war sie eher eine Mischling: milchkaffeebraun und schwarze, ziemlich krause Haare. Sie war etwas gleichgroß wie ich, brachte aber wohl etwas mehr auf die Waage, was sie am kräftigen Busen und auch an anderen Stellen zeigte. Sie taxierte mich ebenso wie umgekehrt. Dann seufzte sie leise und grinste. „Ich weiß, ich sollte ein wenig weniger wiegen.“ Jetzt lächelte ich. „Aber ich habe doch nichts gesagt“, meinte ich dann. „Die Frau lächelte zurück. „Nö, aber Ihr Blick… Ich esse halt sehr gerne. Tja, und das sieht man eben… Mein Mann ist der gleichen Meinung, ich solle doch abnehmen. Darf ich mich vielleicht zu Ihnen setzen? Dann könnten wir besser plaudern.“ Ich nickte und dann kam sie zu mir an den Tisch. „Mein Name ist übrigens Steffi“, meinte sie gleich, nachdem sie Platz genommen hatte. Jetzt stellte ich fest, dass es bei ihr beim Hinsetzen leise klingelte und offenbar war es auch schwierig. Sofort schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Konnte es sein, dass sie das bekommen hatte, was ich bisher mit meinem Mann gemacht hatte?

„Sie sind offenbar fremd hier“, meinte Steffi dann. „Das sieht man Ihnen an.“ „Und wieso?“ Die Frau lachte. „So, wie Sie die Männer hier taxieren, gehe ich sogar davon aus, dass Sie zum einen verheiratet sind“ – sie deutete auch auf meinen Ehering – „und dass Sie momentan alleine hier sind.“ Etwas verblüfft starrte ich die Frau an. Fast zur Entschuldigung sagte sie: „Ich habe mich lange Zeit mit Psychologie beschäftigt. Da fällt mir das sehr leicht auf.“ „Sie haben Recht, mit beidem. Ich brauchte einfach von meinem Mann ein wenig Auszeit.“ Mehr wollte ich eigentlich gar nicht sagen. „Oh, das kenne ich. Kommt ja mal vor, wenn der Mann nicht so will wie wir Frauen…“ Dann fragte sie mich: „Darf ich Ihnen auch noch einen Kaffee bestellen?“ Ich nickte und wenig später wurden uns zwei Tassen Kaffee gebracht. „Mein Mann hat ab und zu auch so „seltsame“ Anwandlungen“, erklärte sie jetzt und rutschte etwas unruhig auf dem Stuhl herum. „Das würden andere Frauen wohl kaum verstehen.“ Leise lächelnd schaute ich sie direkt an, beugte mich zu Steffi und sagte dann leise: „Er mag ihnen ganz gerne was auf den Popo geben…“ Völlig überrascht schaute sie mich an und meinte dann: „Woher wissen Sie…? Sieht man mir das so deutlich an?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber ich habe das mehrfach bei meinem Mann gemacht. Deswegen kann ich das erkennen.“ Das schien Steffi doch einigermaßen zu beruhigen. Nach einer kleinen Pause fragte sie dann: „Sind Sie deswegen alleine hier?“ Ich schüttelte den Kopf und seufzte leise. „Nein… ja doch… auch…“ Wahrscheinlich musste ich der Frau doch mehr erklären, damit sie das verstand.

„Also, das ist eine längere Geschichte. Aber vielleicht interessiert es Sie gar nicht.“ Ich schaute Steffi fragend an; die Frau nickte. „Ich denke, wir sollten uns vielleicht aber Duzen, dann geht es vielleicht einfacher. Wie gesagt, ich bin Steffi.“ Ich stellte mich ebenfalls vor. Und dann erzählte ich der mir noch ziemlich fremden Frau – wieso eigentlich? – die ganze Geschichte. Nicht in allen Einzelheiten, aber doch relativ ausführlich. Steffi hörte aufmerksam zu. So erfuhr sie, wie mein Mann zu seinem Käfig kam, der im Laufe der Zeit kleiner wurde, dass er immer mal wieder den Popo gerötet bekam und was wir sonst so trieben. Auf diese Weise ging mir das alles noch einmal ziemlich deutlich durch den Kopf. Dabei stellte ich fest, dass ich an verschiedenen Stellen massive Fehler gemacht hatte. Wie oft war ich viel zu streng gewesen, hatte ihn schlimm behandelt, und ihm Dinge auf-getragen, die sehr gegen seinen Willen war. Schlimm aber eigentlich, dass ich das nicht erkannt hatte. Das wurde mir jetzt erst so richtig klar. Ganz langsam – aber immerhin ziemlich deutlich – erkannte ich nun dabei aber auch, dass es vielleicht noch Chancen gab, alles wieder hinzubiegen, damit wir weiter miteinander leben konnten. Denn eine wirkliche Trennung wollte doch niemand. Die meisten Änderungen musste ich wohl tat-sächlich an mir selber vornehmen. Viel zu oft hatte ich mich doch wohl wie ein Trottel benommen und nicht erkannt, wo ich Fehler machte.

Steffi hörte einfach zu, fragte ab und zu etwas nach, kommentierte auch mal was. Erstaunlich schonungslos gab ich nun auch meine Fehler zu, die ich plötzlich vor Augen hatte. Eigentlich wunderte mich das doch ziemlich. Bisher war es nie so deutlich gewesen. „Wow, da warst du aber sehr streng“, meinte die Frau dann an einer Stelle. „Ich wusste gar nicht, dass man Männer dazu bringen kann. Aber es klingt auch ziemlich deutlich heraus, dass ihm das nicht wirklich gefallen hat.“ Ich schüttelte den Kopf. „Das stimmt, aber ich habe das längst nicht so oft bemerkt, wie es notwendig gewesen wäre. Er hat es zwar gemacht, aber eben eher sehr unfreiwillig. Ihm blieb ja keine große Wahl. Sicher im Käfig verschlossen genoss er wenige Freiheiten. Und ich, immer ohne irgendwelche Hindernisse, habe das wohl hin und wieder ausgenutzt, um nicht zu sagen, ich bin fremdgegangen…“ Sanft legte Steffi ihre Hand auf meine Hand und schaute mich an. „Und deswegen sitzt du jetzt hier, bis nicht bei deinem Liebsten.“ Ich nickte nur stumm. „Jetzt ist dir so manches klar geworden, richtig?“ Wieder nickte ich. „Und du willst ihn nicht verlieren, hast gestern vielleicht einfach überreagiert…“ Die Frau hatte mein Dilemma gleich erkannt. „Ich liebe ihn doch noch immer…“ „Und er dich garantiert auch…“ „Das hoffe ich doch… Was soll ich denn jetzt machen?“ Jetzt war ich schon so weit, diese fremde Frau um Rat zu fragen. Es erschien mir nicht sonderlich abwegig. „Also an deiner Stelle würde ich ihn noch ein oder zwei Tage warten lassen. Aber ganz wichtig erscheint mir, dein weiteres Verhalten zu ändern. Sicherlich kannst du ihn weiter verschlossen lassen. Aber zwinge ihn nicht zu Dingen, die er absolut nicht will. Ich habe mit meinem Mann eine Liste gemacht, was ich gar nicht mag…“ Ich schaute die Frau an und konnte sehen, dass sie ein wenig errötete. „Das… das ist mir so… rausgerutscht…“, stotterte sie dann. Ich grinste. „Das muss dir gar nicht peinlich sein. Denn du hast dich bereits beim Hinsetzen verraten… Das konnte ich bereits erkennen. Er hat dir nämlich deinen Popo… ein bisschen verwöhnt…“ Steffi nickte. „Ich hatte es verdient“, kam gleich hinterher. Das hinterfragte ich jetzt allerdings nicht.

Dann kam ein älterer Mann auf uns zu und Steffi schien etwas zu erschrecken. Das konnte ich ihr ansehen. „Da kommt er schon.“ Als Steffi sich nun erhob, konnte ich erneut dieses leise Klirren hören. Es kam eindeutig von ihr. Und bevor der Mann nun am Tisch stand, drehte sie sich zu mir und hob ihren Rock kurz an, ließ mich drunter schauen, weil sie wohl geahnt hatte, dass ich neugierig war. Sofort erkannte ich verschiedene Ringe dort, die in den Lippen ihrer Spalte befestigt waren. Und auch ein kleines Schloss, welches einige der kleineren Ringe zusammenhielt. Schnell ließ sie den Rock auch wieder fallen und dann stand ihr Mann auch schon da. Mit gesenktem Kopf begrüßte sie ihn gleich. Und dann stellte sie mich ihm kurz vor. Der Mann machte einen sehr netten Eindruck, setzte sich dann zu uns und erlaubte auch seiner Frau, sich wieder zu setzen. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie dabei streng darauf achtete, sich nur mit dem nackten Popo auf den Stuhl zu setzen. Ob sie das vorher gemacht hatte, konnte ich nicht sagen. Einige Zeit plauderten wir noch miteinander, mehr wir Frauen als der Mann. Als dann beide los wollten, meinte Steffi – nachdem sie zu ihrem Mann geschaut hatte: „Wir können uns ja morgen noch einmal treffen.“ Er nickte nur zustimmend und ich ebenfalls. „Hier?“ fragte ich. „Gegen zehn Uhr?“ „Ja, ist okay.“ Sie gab mir ein Küsschen, dann verließen sie mich. Ich blieb noch eine Weile sitzen, schaute ihnen hinterher und überlegte, ob das richtig gewesen war. Sehr schnell kam ich zu dem Ergebnis, dass es mir sehr geholfen hatte, vieles klarer zu sehen.

Es war wohl wirklich für meinen Mann und mich sehr wichtig gewesen, noch einmal alles zu überdenken. Sicherlich hatte ich eine ganze Menge Fehler gemacht, die mein Mann zum großen Teil wohl übersehen oder wenigstens mitgemacht hatte. Das musste sich unbedingt ändern. Eine der wichtigsten Fragen, die mir jetzt durch den Kopf gingen, war die, ob es weiterhin richtig wäre, ihn verschlossen zu halten. War ich es, die das wollte oder er. Wenn ich mich richtig erinnerte, was es doch auf sein Bestreben passiert. Klar, ich hatte im Laufe der Zeit den Käfig deutlich verkleinert, was ihm das Tragen sicherlich nicht unbedingt angenehmer gemacht hatte. Sollte ich daran etwas ändern? Oder ihn ganz weglassen? Fast in Gedanken schüttelte ich den Kopf. Nein, er würde bleiben. Nur müsste ich ihm vielleicht öfters mal einen Tag Freiheit gewähren. Das war schon einmal mein erster Entschluss. Mit diesem Vorsatz ging ich, um zu zahlen. Dabei stellte ich fest, dass Steffi - oder auch ihr Mann – das schon erledigt hatte. Etwas verblüfft verließ ich das Café. Da das Wetter immer noch angenehm schön und auch sehr warm war, bummelte ich weiter durch die Stadt. Es gab hier einfach genug zu sehen. Ziemlich entspannt und ohne momentane Gedanken an meinen Liebsten – das war doch immer noch – und weitere Dinge, genoss ich das alles.

Und plötzlich stand ich in einem Schuhladen. Mein Mann hätte jetzt bestimmt die Augen verdreht. Das wäre ja wieder so typisch für uns Frauen. Ich konnte mir ein heimliches Grinsen nicht verkneifen, schlenderte an den Schuhen entlang, wobei einige mir sofort gefielen. Früher war ich gar nicht so der Schuh-Typ gewesen. Aber längst hatte ich Gefallen daran gefunden, auch an High Heels, mit denen ich auch ganz gut laufen konnte. Es gibt schließlich wenig Grausameres als Frauen, die in Stöckelschuhen nicht laufen können. Ja, es gehört schon mächtig Übung dazu. Eine Weile ließ man mich in Ruhe, dann kam eine jüngere Frau und fragte, ob sie mir helfen könne. Ich nickte nur und meinte, eigentlich wollte ich nun schauen; brauchen würde ich ja nichts. Die junge Frau lachte. „Na, da sind wir doch alle gleich. Und zum Schluss haben wir dann doch ein neues Paar gekauft.“ Ich stimmte zu und meinte: „Leider haben Sie gar nicht so Unrecht. Mein Mann würde das nie verstehen.“ Dann zeigte ich auf ein Paar hochglänzende, schwarze High Heels, die im ersten Moment wie Pumps aussahen. „Kann ich sie mal anprobieren?“ „Natürlich“, kam sofort. Ich setzte mich und sie brachte mir ein passendes Paar. Schnell hatte ich meine, momentan eher mäßig hohen Stöckelschuhe abgestreift und schlüpfte hinein. Dabei fiel mir auf, mein Mann hätte längst schon wieder meine Nägel lackieren müssen. Dann stand ich auf und ging ein paar Schritte. Wow, sie fühlten sich fantastisch an!

Das bemerkte auch die junge Frau, die gleich meinte: „Na, Sie können aber gut darin laufen. Acht Zentimeter sind nämlich schon ganz schön hoch…“ Sie selber trug hier im Laden bedeuten weniger hohe Schuhe. „Und es steht Ihnen auch verflixt gut.“ Ich stand bereits vor einem Spiegel und konnte es nur bestätigen. Sie gefielen mir richtig gut. Leise seufzend ging ich zurück. „Aber ich brauche doch gar keine Schuhe“, meinte ich noch. „Klar, aber dann tun Sie es für Ihr eigenes Wohlbefinden…“ Die junge Frau betrachtete mich und ich hatte das Gefühl, sie schien irgendwas zu ahnen. Langsam nickte ich. „Sie haben Recht. Einpacken…“ Schnell schlüpfte ich wieder in meine Schuhe und sie packte die anderen ein. „Wenn Sie jetzt noch das passende Outfit dazu anziehen, bekommt Ihr Mann garantiert riesige Augen. Ich kenne das…“, meinte die junge Frau dabei. „Vielleicht alles in schwarz…“ Und schon sah ich mich in Gedanken im schwarzen Korselett, passende Strümpfe und Handschuhe, an den Füßen die neuen Schuhe vor meinem Mann… Schnell bezahlte ich und verließ den Laden. Mir war fast schon ein wenig warm geworden. Die junge Frau nickte mir lächelnd hinterher. Dann schlenderte ich weiter, sah mich nur Minuten später vor einem Laden mit Dessous. Und da kann eine Frau in der Regel ja auch kaum widerstehen. Also dauerte es nicht lange und ich war drinnen. Zum Glück waren weitere Kunden anwesend, sodass ich mich erst einmal in Ruhe nur umschauen konnte. Oh, und was gab es dort für hübsche Sachen, die sogar mir noch passen würden. Sonst findet man vielfach ja nur so Dinge für junge Frauen. Die älteren Damen hatten ja andere Ansprüche. Und tatsächlich gab es durchaus hübsche BHs und Höschen, die sogar noch ein wenig formten. Längst war mir auch sonst schon aufgefallen, dass es wieder verstärkt Korsetts und Mieder gab, die sogar von jüngeren Frauen getragen wurden. Und so fand ich hier auch einiges, was mich interessierte. Was würde mein Mann dazu sagen…

„Kann ich Ihnen helfen? Suchen Sie etwas Bestimmtes?“ wurde ich dann gefragt. Neben mir stand eine der Verkäuferin, schaute mich an. „Tja“, meinte ich, „eigentlich ja nicht. Aber wenn ich die hübschen Sachen hier so sehe…“ Die Frau lächelte. „Oh, das verstehe ich nur zu gut. Es macht doch irgendwie an, richtig?“ Ich nickte. „Ist ja nur für unsere Männer“, meinte ich dann wie zur Entschuldigung. „Natürlich, doch nicht für uns“, lachte die Frau. Dann zeigte sie auf die Wäschestücke dort am Ständer – Korsetts und Mieder – und meinte nun: „Ich nehme einmal an, Sie tragen solche Wäsche…“ „Ja, sehr gerne. Weil mein Mann mich dazu gebracht hat. Früher lehnte ich das immer ab.“ „Dabei sind sie doch längst nicht mehr so unbequem“, ergänzte die Verkäuferin. „Nein, zum Glück nicht. Außerdem habe ich mich daran gewöhnt.“ „Und für die Männer ist es doch viel interessanter, wenn sie „was zum Auspacken“ haben“, grinste die Frau. „Das geht meinem eigenen Mann nicht anders.“ Ich nickte. Nun suchte sie ein schwarzes Korselett mit roten Verzierungen heraus. Oben am Busen waren Spitzenapplikationen, seitlich rote Zierstreifen und auch die Strapse waren in Rot. Das sah schon ziemlich geil aus, musste ich feststellen. Die Frau hielt es mir hin. „Ich denke, das könnte Ihnen passen und sicherlich steht es Ihnen auch sehr gut.“ Ich nahm es in die Hand. Es fühlte sich angenehm weich und doch erstaunlich fest an. „Wollen Sie es vielleicht einmal anprobieren?“ Zustimmend nickte ich. „Umkleidekabinen sind dort drüben.“ Sie zeigte es mir. Und schon war ich auf dem Wege dorthin. Dort zog ich mich aus und gleich in das Korselett. Bereits im Spiegel sah ich, wie gut mir das Teil stand. Ich betrachtete mich von vorne und hinten, wurde sehr gut geformt. Fast im gleichen Moment schaute die Verkäuferin rein und meinte: „Na, wie sieht es aus?“ Kurz trat ich aus der Umkleidekabine heraus und zeigte mich. Die Frau nickte. „Wunderbar, steht Ihnen.“

Ganz in der Nähe stand ein Mann, der wohl mit seiner Frau hier war. Er warf mir einen Blick zu und ich konnte sehen, wie seine Augen deutlich größer wurden. Ohne, dass seine Frau es merkte, kam noch ein „Wow“ hinzu. Ich warf ihm ein verführerisches Lächeln zu, welches er erwiderte – ohne dass seine Frau es bemerkte. „Haben Sie schon einen Verehrer gefunden“, grinste die Verkäuferin mir zu. „Sie sehen aber auch zum Anbeißen aus; davon verstehe ich was.“ Erstaunt schaute ich sie fragend an. War sie etwas lesbisch? Oder gar bi? Sie bemerkte natürlich meinen fragenden Blick und nickte. „Ich mag es mit beiden…“ Okay, war damit auch beantwortet. „Ich habe hier noch ein Korselett in königsblau. Möchten Sie das auch noch anprobieren?“ Einen Moment überlegte ich, schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich glaube, ich nehme dieses hier.“ Schon ging ich zurück, um mich umzuziehen. Wenig später kam ich zurück, in der Hand das neue Korselett. Dabei kam ich an dem Mann vorbei. Leise sagte er: „Da kann man ja richtig schwach werden.“ Ich schaute ihn an, grinste und fragte: „Und was sagt Ihre Frau dazu?“ Er lächelte zurück und meinte nur: „Sie hätte bestimmt nichts dagegen…“ Er deutete auf eine Frau in der Nähe. Sie schien etwas jünger als er zu sein, hatte lange schwarze Haare und sah irgendwie ziemlich streng aus. Deswegen wagte ich einen kleinen versuch. „Oder Ihr Popo wird etwas leiden…“ Jetzt verzog der Mann etwas das Gesicht… und nickte. „Ja, wahrscheinlich… anschließend.“ Lachend ließ ich ihn stehen und ging zur Kasse, an der mein neues Teil bereits eingepackt war. Die Verkäuferin, die das auch bemerkt hatte, was mit dem Mann los war, meinte nur: „Er kann es einfach nicht lassen. Dabei weiß er doch nur zu genau, wie seine Lady darauf reagiert. Sie ist nämlich sehr streng, obwohl sie gar nicht so aussieht. Ach, und Ihnen habe ich noch ein Paar passende Strümpfe dazu eingepackt.“ Freundlich lächelte sie mich an, als ich mich dafür bedankte. „Wissen Sie, ich freue mich immer, wenn sich jemand für diese Dinge interessiert, die doch wirklich sehr erotisch sind.“ Ich bezahlte, bedankte mich und verließ den netten Laden.

Jetzt hatte ich schon wieder mehr eingekauft, als ich eigentlich wollte. War es ein „Frust-Kauf“? Oder nur zur Ablenkung? Ziemlich zufrieden und sehr vergnügt schlenderte ich langsam in Richtung Hotel. Dann entdeckte ich per Zufall das Schild „Sex-Shop“ und ein leises Kribbeln rann durch meinen Körper. Da musste ich jetzt einfach hin! Und so stand ich wenig später bereits dort im Laden. Natürlich schauten alle Männer gleich zu mir, schienen mich zu taxieren – und widmeten sich weiter ihren Dingen. Ich war wohl nicht attraktiv genug. So ging ich weiter, schaute mich einfach ein wenig um. Direkt einen Wunsch hatte ich gerade nicht – bis ich dann das Klistier- und Einlaufzubehör sah. Natürlich juckte es gleich ein wenig an meinem Popo. Es schien, als freue er sich wieder auf eine nette „Behandlung“. Als ich dann diese dicke Frauendusche in der Hand hatte, kam eine der Verkäuferinnen zu mir und schaute mich grinsend an. „Na, damit kann man tolle Dinge machen…“ Ich nickte. „Ja, ist mir bekannt. Habe das schon ausprobiert.“ „Ah ja, dann kann ich Ihnen ja nichts Neues erzählen. Noch besser wird es fast, wenn man die Kanüle mit dem Strahl nimmt…“ Dann beugte sie sich ganz dicht zu mir und sagte leise: „Ich habe mich mit diesem Teil schon ein paar Mal „da unten“ gefüllt und mein Freund durfte dann davon profitieren…“ „Oh, das kennt mein Mann auch. Hat ihm gefallen…“ Dann deutete ich auf den Irrigator. Er würde, so wie ich schätzte, zwei Liter fassen. „Haben Sie ihn auch größer?“ Erstaunt schaute sie mich jetzt an. „Noch größer? Wie viel sollte er denn fassen?“ „Ich dachte da so an wenigstens drei, wenn nicht sogar fünf Liter.“ Einen Moment war sie sprachlos. Dann kam leise: „Hey, das schafft doch niemand…“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, nicht sofort, aber mit viel Übung…“ „Aber das haben wir leider nicht“, kam dann mit leisem Bedauern. „Macht nichts. Und wie sieht es aus mit Gummihöschen mit Innendildos?“ Sie nickte. „Okay, das haben wir.“ Sie nahm mich mit in eine andere Ecke des Ladens. Ich hatte dabei immer noch die dicke Frauendusche in der Hand. „Hier, gibt es in rot, schwarz oder auch transparent.“ Die Frau nahm eines davon in die Hand und zeigte es mir. „Wenn Sie wollen, auch mit zwei…“ Auch das zeigte sie mir. „Das Besondere daran ist, dass sie wirklich hauteng anliegen… auch im Schritt und zwischen den Popobacken, wo es ja ganz besonders wichtig ist.“

Ich fand beides sehr interessant und aufreizend. Dann nahm ich eines der Höschen mit „nur“ einem Stöpsel und fragte leise: „Gibt es das auch für Männer, wo vorne auch eine Hülle ist… vielleicht sogar offen?“ Die Frau schaute mich direkt an und grinste dann breit. „Aber natürlich. Wenn Sie wollen, gibt es das auch mit netten Knubbeln auf der Innenseite…“ Auch das zeigte sie mir, ließ mich sogar fühlen. „Also davon wird sein bestes Stück richtig hart. Und wenn er das sogar noch einsetzen darf, haben Sie auch was davon.“ Das konnte ich mir denken. „Und dabei wird alles richtig schön fest umschlossen, verhindert ein zu frühes erschlaffen.“ Na wunderbar. Es gefiel mir und so musste ich nicht lange überlegen. Alle drei Teile nahm ich mit zur Kasse und ließ es dort einpacken. Mit drei Taschen bewaffnet verließ ich nun den Laden. „Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei“, sagte die Frau noch. „Oh, den werde ich auf jeden Fall haben. Ob das bei meinem Mann auch so sein wird, müssen wir abwarten.“ Bevor sie darauf etwas erwidern konnte, verließ ich den Laden. Nun wurde es doch langsam Zeit, zurück zum Hotel zu gehen, wo mein Zimmer natürlich längst fertig war. Ich nahm alles mit und richtete es mir gemütlich her. Dazu packte meinen Koffer aus – viel war es nicht – und betrachtete noch kurz meine Einkäufe. Wahrscheinlich würde ich das eine oder andere schon bald ausprobieren. Eine Weile lag ich auf dem Bett und erholte mich. Dabei ging mir durch den Kopf, ob ich vielleicht meinen Mann anrufen sollte, ließ es dann aber doch bleiben. Fast wäre ich eingeschlafen, weswegen ich lieber wieder aufstand und wieder nach draußen ging. Lieber noch an der frischen Luft und die Stadt genießen. Kurz dachte ich auch daran, meinen Mann anzurufen, verwarf den Gedanken aber gleich wieder. Nein, noch sollte er ruhig ein wenig warten. Ich wusste, hier in der Nähe gab es einen kleinen Park, den ich jetzt aufsuchte. Hier waren mehrere junge Pärchen zu sehen, weniger ältere Leute. Eine Weile schlenderte ich umher, schaute hier und da und setzte mich dann in die Nähe des Wasserspieles. Dort schaute ich den spielenden Kindern zu, die dort am Wasser unter Aufsicht ihrer Eltern plantschten. Immer wieder musste ich lächeln, wenn diese Knirpse dort irgendwelche Sachen machten. Dann klingelte plötzlich mein Smartphone. Ein Blick darauf zeigte mir, dass es Roswitha war. Ich ging dran.

„Hallo“, meldete ich mich ziemlich unverbindlich. „Hey, hier ist Roswitha. Ich wollte mich bei dir entschuldigen, dass ich mir den Gürtel habe abnehmen lassen. Dabei hatte ich doch so große Sprüche gemacht“, meinte sie noch. „Du hattest Recht. Ich konnte gar nicht gewinnen, und dann müsste ich ihn noch weitere Tage tragen…“ „Und warum hast du ihn dir abnehmen lassen? Hat er gedrückt oder so?“ „Nein“, kam ziemlich leise. Ganz ehrlich: ich war zu feige, wollte mich damit nicht sehen lassen oder auf der Straße herumlaufen.“ „Aber das hätte doch niemand gesehen.“ „Nein, weiß ich. Aber ich dachte es eben. Und außerdem…“ Roswitha machte eine längere Pause. „Ich konnte ja nicht mehr an mich selber ran…“ „Ja, das war ja wohl vollste Absicht“, meinte ich. „Deswegen tragen manche Frauen einen solchen Gürtel.“ „Hast du deinen auch geöffnet bekommen?“ fragte sie statt einer Antwort. „Ja, ich bin auch wieder ohne.“ „Dann,… dann bin ich beruhigt… Ich hätte es nämlich nicht ertragen, wenn du weiterhin…“ Plötzlich schien sie etwas bemerkt zu haben. „Sag mal, wo bist du gerade?“ „Ich sitze im Zug…“ „Im Zug? Fahrt ihr weg?“ „Nein, nur ich alleine, ohne meinen Mann.“ Wieder schwieg die Frau. „Dann stimmt es, was ich gehört habe? Du hast dich – vorübergehend – von deinem Mann getrennt.“ „Ja, habe ich…“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen. Das schien sie auch zu merken. Sie fragte nicht weiter. „Und wann kommst du wieder?“ fragte sie leise. Ich seufzte. „Weiß ich noch nicht.“ „Dann wünsche ich dir alles Gute“, kam leise von der Frau. Sie legte auf. Langsam schob ich mein Smartphone in die Tasche. Wieder spürte ich ziemlich deutlich, dass ich jetzt im Schritt wieder ohne war. Irgendwie schon komisch, wie schnell ich mich daran gewöhnt hatte. Das war doch bei meinem Liebsten anders gewesen. Ganz langsam wurde es dunkel und außerdem hatte ich Hunger. So suchte ich mir in der Stadt ein kleines, gemütliches Lokal, wo ich etwas zu essen bestellte. Dass eine Frau allein irgendwo am Tisch sitzt, ist ja auch eher ungewöhnlich und so versuchte schon sehr bald der erste Mann, Kontakt aufzunehmen, was ich aber nicht wollte. So gab er recht schnell auf, verzog sich wieder. Etwas anders war es dann, als eine kräftig gebaute große Frau hereinkam. Sie schaute sich suchend um, entdeckte keinen freien Tisch mehr und kam zu mir.

„Darf ich mich vielleicht zu Ihnen setzen? Es ist sonst nichts mehr frei…“ Ich nickte. „Ja bitte, ist ja noch genügend Platz. So setzte sie sich, wir taxierten uns kurz und sie bestellte Getränk und ein kleines Essen. Ich war bereits fast fertig. Als dann ihr Essen kam, wurde bei mir abgeräumt und ich schaute ihr ein wenig zu. „Guten Appetit“, wünschte ich ihr. „Danke“, kam mit freundlicher Stimme. „Ich hatte mich eigentlich mit meinem Mann verabredet, aber der ist nicht gekommen, sagte sie fast wie zur Entschuldigung. „Muss wohl doch länger arbeiten.“ „Aber das macht doch nichts.“ „Ja, kein Verlass mehr auf die Männer“, ergänzte sie grinsend. Jetzt nickte ich nur. „Sie scheinen das Problem zu kennen“, meinte sie zwischen zwei Gabeln voll zu mir. „Ja, aber ich habe deutlich gegen gesteuert.“ Erstaunt schaute sie mich an. „Ach ja? Das geht tatsächlich?“ „Na ja, nicht von heute auf morgen. Dazu braucht man schon ein wenig Zeit.“ Jetzt wurde sie richtig neugierig. „Und wie lange haben Sie gebraucht?“ „Oh, das waren schon mehrere Jahre“, antwortete ich. Die Frau aß auf und bestellte sich noch ein Getränk. „Darf ich Ihnen auch was bestellen, wenn wir schon so nett plaudern?“ fragte sie mich und ich nickte. Als dann die gefüllten Gläser – wie waren bei einem dunklen, herben Rotwein – auf dem Tisch standen, ging es schon bald zur Sache. „Wissen Sie, das interessiert mich alles sehr, weil wir nämlich noch ziemlich frisch verheiratet sind. Und Männer, nun ja, sie hängen sehr an alten Gewohnheiten…“ Oh, das kannte ich nur zu gut.“ Deswegen sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht: „Und nun möchten Sie ihm das eine oder andere ganz gerne abgewöhnen… Wahrscheinlich geht das aber nur über eine gewisse „Erziehung“.“ Die Frau nickte. „Dürfte aber schwierig werden. Deswegen hätte ich – wenn möglich – vielleicht Ihren Rat dazu.“ Ein klein wenig verwundert war ich jetzt ja schon, aber egal. „Wie haben Sie das denn gemacht, dass er – nur so zum Beispiel – nicht immer und bei fast jeder Gelegenheit an seinem Lümmel herumfummelt.“ Wow, sie ging aber gleich richtig zur Sache, dachte ich mir. „Das ist nämlich momentan eines der Hauptprobleme…“ Ich lächelte. „Ja, damit kämpfen wohl alle Frauen, egal ob verheiratet oder nur befreundet. Da helfen auch keine Ermahnungen oder Verbote. Und meiner Meinung nach gibt es auch wohl nur eine richtige Lösung: wegschließen.“ Verblüfft schaute die Frau mich an. „Wegschließen? Was soll ich denn wegschließen?“ „Na ja, genau das Teil, mit dem er…“ „Sie meinen, ich soll seinen Lümmel… wegschließen? Und wie soll das gehen? Habe ich noch nie von gehört.“
600. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 02.07.18 10:43

Hallo Braveheart,
vielen Dank dafür dass du die Geschichte fortsetzt.
Momentan sind es nur ihre Gedanken, ob die für eine Fortsetzung der Beziehung ausreichen, wird die Fortsetzung der Geschichte zeigen.
Interessant wäre es was auch zwschenzeitlich mit ihm passiert, sie hat sich ja von ihm getrennt, möchte er überhaupt die Beziehung noch fortsetzen, hat er vielleicht jemand kennengelernt und will was neues aufbauen ? Es bleibt spannend. Ich freue mich auf den nächsten Teil.
VLG Alf
601. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 02.07.18 13:34

Lieber braveheart,

logisch, es muss erst wieder aufbauen und zusammen wachsen, das kann etwas Zeit brauchen.
*Rom wurde ja auch nicht an einem Tag gebaut*

Natürlich bin ich froh, glücklich und mir viel ein Stein vom Herzen das es hier weiter geht, dafür herzlichen Dank!!!!!


Nun sind sie getrennt, was ich erst einmal für das beste halte, sie müssen beide viel über alles was war Nachdenken, sich klar werden, über Gefühle, Liebe etc.

Unsere Protagonistin ist frei vom KG und wie wir Frauen so sind gleich einkaufen gegangen, Schuhe, Dessous, ja das können wir gar nicht genug haben *grins*

Auch fand ich klasse die Aussprache mit einer fremden Frau, die auch in einer ähnliche Beziehung lebt und so gut verstehen konnte und unsere Sie gut ihr berichten konnte was war, so hat sie vieles erkannt und selbst gemerkt was sie getan was falsch war, ihre Fehler erkannt.

Ja so weiß sie wo sie ansetzen muss, was nicht mehr geht und was sie beibehalten können sollte es eine Fortsetzung ihrer Beziehung/Ehe geben.
Sie haben ja jetzt die Zeit zum Aufarbeiten und wir lesen ja das Sie es wahr nimmt, vielen Dank!

LG
Leia
602. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.07.18 08:55

Meiner Meinung nach hat sie allerdings für ihr Verhalten auch etwas verdient. Das kann doch nicht ganz ungestraft vorübergehen, oder?
603. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 04.07.18 11:14

Lieber braveheat,

da bin ich nicht dagegen, liegt aber im Ermessen des Autors, ist ja deine Geschichte.

In der anderen hier im Board da könntest du einiges einbauen das unsere Damen schwer treffen wird, wenn die Männer das * Spiel nicht mehr mitspielen* gibt da ja einiges was da möglich ist.

Bringt vor allem Würze ins Gericht, vll auch für hier oder bei der Geschichte im Damen-Board.

Danke für die Mühen und das du immer bestrebt bist um den Kontakt mit uns LeserInnen.

LG
Leia
604. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 04.07.18 11:53

Zitat

Meiner Meinung nach hat sie allerdings für ihr Verhalten auch etwas verdient. Das kann doch nicht ganz ungestraft vorübergehen, oder?


Lach - NUR Deine Meinung zählt, es ist Deine Geschichte! Strafe ist immer relativ. Wer will sie?

Warte, ich erzähle Dir eine Kleinigkeit, sie ist wahr:

Es war einmal ein Dom, der hat etwas mit seiner Sub angestellte, was er nicht hätte tun sollen. Er hat einen Termin bei meiner Herrin ausgemacht und darauf bestanden, dass er sie echt ohne jegliche Gnade auspeitscht. Dass es für ihn schlimm gewesen ist weiß ich (er ist nicht maso), da er öffentlich darüber geschrieben hat, aber ob es ihm wirklich geholfen hat kann ich nicht sagen.

Es war eine Strafe die er selber wollte, seine Sub hätte sie ihm nie geben können.


Ihr_joe
605. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.07.18 20:08

Strafe ist relativ und auch Ansichtssache. Hier geht es nicht um eine Auspeitschung oder so; eher eine Mischung aus streng und schön... Ich fand es jedenfalls okay. Aber ihr dürft noch etwas warten...
606. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 05.07.18 21:57

Hallo Braveheart,
ich bin gespannt wie die Strafe ausfällt. Es könnte ja sein, dass er eine Frau kennenlernt, mit der er nur befreundet ist, jedoch sie es nicht weis, ggf. eifersüchtig wird und anfängt um seine Liebe zu kämpfen. Schaun wir mal.
LG Alf
607. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 05.07.18 22:00

Lieber braveheart,

ja so ist es auch, es gibt so viele Möglichkeiten die du da hast, es gibt viele alte Nebencharas, neue und unsere Protagonisten, das muss neu zusammen gefügt werden um zu sehen was wir erwarten können, wie es weiter geht, ob Trennung oder nicht?

Jedenfalls bin ich bereit zu warten, und danke dir schon mal sehr in dem ich mit Spannung auf Fortsetzungen warte.

LG
Leia
608. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.07.18 19:53

Ich kann nur hoffen, dass euch meine Idee gefällt. Da lasse ich mich mal überraschen (Noch arbeite ich drauf hin...):




Ich grinste die Frau an. „Ist aber die beste Lösung, weil der Mann dann einen kleinen Käfig über seinem Teil trägt. Und ein Ring hinter dem Beutel und einem Schloss hält beides zusammen. Dann ist Schluss mit solchen Unarten.“ Erstaunt betrachtete sie mich. „Das ist doch nicht Ihr Ernst“, kam dann langsam. „Das kann doch gar nicht funktionieren.“ „Oh, Sie glauben gar nicht, wie gut das funktioniert. Er kann dann nämlich wirklich nichts mehr daran – oder auch damit – machen.“ „Das heißt also, er kann nicht mehr an sich spielen?“ Ich nickte. „Aber er kann dann – wenigstens nicht ohne Ihre Erlaubnis – Sex mit Ihnen haben.“ Erstaunt schaute sie mich an. Dann zog ein Lächeln über ihr Gesicht. „Heißt das also, ich habe darüber die vollständige Kontrolle?“ Ich nickte. „Ja, genau das heißt es. Wenn Sie ihn nicht aufschließen und den Käfig abnehmen, kann er damit nichts machen. Aber das übliche – pinkeln, duschen usw. – geht schon.“ „Und das haben Sie ausprobiert?“ „Ja, mein Mann trägt schon viele Jahre solch einen praktischen Käfig.“ Die Frau trank von ihrem Wein, musste das, was ich gerade gesagt hatte, offensichtlich verarbeiten. „Und er protestiert nicht?“ Ich lächelte. „Nein, inzwischen nicht mehr. Aber am Anfang kam natürlich Protest und Bettelei, ihn davon zu befreien. Da muss man als Frau einfach hart sein.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, antwortete sie mit einem Lachen. „Aber wenn er Sie wirklich liebt, wird er sich darauf einlassen.“ Jetzt schwieg sie längere Zeit. „Sicher, zuerst wird das schon eine echte Herausforderung. Frisch verliebt will man ständig Sex, kann kaum genug davon bekommen.“ Sie nickte und grinste dabei. „Ja, das geht uns auch so. Meine Güte, wo haben wir es schon überall getrieben…“ Jetzt wagte ich eine schwierige Frage. „Und sind Sie dabei immer auch zu Ihrem Recht gekommen? Hat er Ihnen jedes Mal einen Höhepunkt verschafft? Oder nur an sich gedacht?“ Einen kurzen Moment huschte eine dunkle Wolke über ihr Gesicht. „Nein, leider nicht immer. Wenn ich so drüber nachdenke, deutlich weniger als er bekommen hat. Vielleicht lag es aber auch daran, dass es bei mir länger dauert…“

Na, da sind Sie doch keine Ausnahme. Frauen brauchen nun mal länger. Und das sollte der Mann beachten und berücksichtigen. Sie wissen doch genau, wenn er fertig ist, geht meistens einige Zeit nichts mehr, er verliert auch schnell die Lust…“ „Ja, leider…“, kam jetzt von ihr. Was mache ich hier eigentlich, ging mir dann durch den Kopf. Anstatt meine eigenen Probleme zu lösen, mache ich hier Sexualberatung bei einer völlig fremden Frau. „Tja, und mit einem solchen wirksamen Verschluss können Sie das deutlich besser steuern. Wenn er nur darf, wenn Sie es erlauben, gibt er sich bestimmt auch mehr Mühe. Das können Sie ihm ja zuvor deutlich klar machen. Sagen Sie ihm beispielsweise: Wenn du es mir nicht ordentlich machst, machen wir es seltener. Mein Höhepunkt ist genauso wichtig wie deiner.“ „Wow, das klingt gut“, meinte die Frau. „Vielleicht sollte ich mich wirklich darum bemühen. Wo bekommt man denn ein solches teil her? Ist das schwierig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Mit dem Internet ist das sogar viel einfacher geworden. Suchen Sie einfach nach Begriffen wie „Keuschheitskäfig“ oder „Chastity“. Sie werden mehr finden, als Sie brauchen können.“ Und dann kam die entscheidende Frage, auf die ich längst gewartet hatte. „Und wie bringe ich ihn dazu, es sich gefallen zu lassen? Denn wahrscheinlich ist jeder Mann doch dagegen, wenn man ihm sein „liebstes Spielzeug“ wegnimmt.“ Lächelnd stimmte ich ihr zu. „Ja, genau das dürfte das größte Problem sein. Ich hatte das Glück, dass ich meinen Mann dabei „erwischt“ habe, wie er sich gerade selber solch einen Käfig anlegte – als Selbstversuch sozusagen. Da konnte er dann keinen Rückzieher mehr machen und gab mir den Schlüssel. Aber das kommt wohl eher selten vor.“ „Meinen Sie, ich schaffe es, ihm den Käfig einfach „so“ anzulegen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht. Denn wenn er merkt, worum es geht, wird er wahrscheinlich ablehnen. Denn das wäre – aus seiner Sicht – ja blöd.“ „Und wie soll ich das machen?“ Da brauchte ich nicht großartig zu überlegen. „Versuchen Sie ihn bei seiner Ehre zu packen.“ Neugierig schaute sie mich an. „Behaupten Sie einfach, er würde es nicht schaffen, so ein oder zwei Wochen völlig ohne Sex leben zu können.“ „Wird aber wirklich hart“, grinste sie mich an. „Na ja, Sie müssen natürlich mitziehen. Sicherlich wird er behaupten, dass sei doch gar kein Problem. Das ist natürlich Ihre Gelegenheit, zu sagen, er solle das doch beweisen. Und damit es auch wirklich funktioniert, präsentieren Sie ihm einen Käfig.“ „Muss ich nicht erst schauen, eine passende Größe zu finden?“ „Nein, das geht einfach, weil es man darauf nicht achten muss. Jeder passt. Es kann eben nur sein, dass der Lümmel mehr – oder auch weniger – zusammengedrückt wird.“ „Und dann wird er eingesperrt“, meinte sie. Ich nickte. „Und Sie behalten den Schlüssel. Sicherheitshalber sollten Sie ihm für Notfälle auch einen Schlüssel geben. Alternativ gibt es nummerierte Kunststoff-Einmalschlösser. Er kann es öffnen, aber dann nicht wieder verschließen, sodass Sie es gleich sehen.“

In diesem Moment kam ein Mann auf uns zu. Als er dann am Tisch stand, begrüßte er zuerst seine Frau und dann auch mich. Wir wurden einander kurz vorgestellt und er durfte sich setzen. „Ich habe mich ganz wunderbar mit dieser Frau unterhalten“, meinte die neue Bekanntschaft. „Wahrscheinlich so richtig von Frau zu Frau“, meinte er und wir nickten beide. „Oh ja, aber es betrifft auch dich.“ Jetzt wurde er hellhörig. Aber natürlich verrieten wir nichts. Leider mussten wir nun ja wohl das Thema wechseln und so ging es eher um belanglosere Dinge. Als ich dann zur Uhr schaute, war ich ganz überrascht, wie spät es schon war. So trank ich den Wein aus und meinte, es würde wohl Zeit, ins Hotel zu gehen. Also verabschiedete ich mich von den beiden, wobei die Frau allerdings fragte: „Können wir bei Gelegenheit das Gespräch fortsetzen? Wenn ich noch Fragen habe…?“ Ich nickte zur Zustimmung und dann tauschten wir unsere Adressen samt Telefonnummern aus. „Auf jeden Fall erst schon mal einen Dank für Ihre Hilfe. Ich denke, damit komme ich schon ein Stück weiter.“ „Oh, das freut mich.“ Dann schaute ich auf den Namen: Anette Schumann. Vermutlich würden wir noch mehrfach Kontakt haben. Leise sagte ich zu ihr: „Ich kann Ihnen ja mal ein Bild schicken… Sie wissen schon…“ Freudig strahlte sie mich an. „Oh, das wäre nett.“ Dann verließ ich das nette Lokal und spazierte zum Hotel. Mein Mann würde jetzt wieder protestieren, weil ich erneut eine Frau dazu gebracht hatte, ihnen Mann unter Verschluss zu nehmen. Aber wenn es anders nicht möglich ist… Im Hotel ging ich gleich auf mein Zimmer, wo ich noch eine Weile den Fernseher an hatte. Aber es gab nichts wirklich Interessantes. So war ich kurz im Bad und lag schon wenig später in dem großen Bett.


Am nächsten Morgen brauchte ich nach dem Aufwachen einen Moment, um festzustellen, wo ich mich befand. Ich hatte tatsächlich erstaunlich gut geschlafen. Eine Weile räkelte ich mich noch im Bett. Leider musste ich ja wohl heute darauf verzichten, auf die sonst übliche Weise von meinem Mann in den Tag gebracht zu werden. War es etwas schon so weit, dass ich das vermisste? So ganz war ich mir darüber noch nicht im Klaren. allerdings hatte ich das ja doch immer sehr genossen. Also stieg ich leise seufzend aus dem Bett und stellte mich unter die Dusche. Dabei fiel mir ein, dass ich doch gestern ein paar nette Einkäufe gemacht hatte. So war ich dann schneller fertig, trocknete mich ab und nahm mir das neue Korselett. Als ich es in der Hand hatte, fand ich es immer noch umwerfend. Langsam stieg ich hinein und zog es dann an. Es lag hauteng an und formte meine ja insgesamt nicht schlechte Figur noch besser. Oben hob es meinen Busen deutlich an, machte sie runder und voller. Fast lugten meine Nippel heraus. Eine Weile betrachtete ich mich noch im Spiegel, bis ich dann auch die Strümpfe anzog, an den Strapsen befestigte. Er vervollständigte das wirklich ziemlich geile Bild von mir. Was würde mein Mann wohl dazu sagen… Nun zog ich noch Rock und Bluse an. Auf die neuen Schuhe verzichtete ich erst noch. So fertig angekleidet ging ich zum Frühstück. Dort am Frühstücksbüfett konnte ich mich kaum entscheiden, so großartig war die Auswahl. Fast war ich versucht, von jedem etwas zu nehmen. Aber dafür reichte mein Teller nicht. Voll beladen, suchte ich mir einen freien Tisch.

Kaum hatte ich mich gesetzt und Kaffee eingeschenkt, kam jemand zu mir. „Ach hallo! Schön, Sie wieder zu sehen.“ Erstaunt schaute ich hoch und erkannte die Frau von gestern Abend. „Na, welch ein Zufall, dass Sie im gleichen Hotel sind. Bitte setzen Sie sich. Kommt Ihr Mann auch noch?“ „Nein“, antwortete sie. „Er ist schon unterwegs. Wir haben also Zeit, uns weiter zu unterhalten.“ „Aber ich denke, wir sollten zuerst einmal frühstücken.“ Und genau das taten wir dann auch. In aller Ruhe ließen wir es uns schmecken, holten sogar noch zwei-mal Nachschub, weil es dort so leckere Dinge gab. Endlich waren wir mit dem Essen fertig, nur Kaffee gönnten wir uns noch. Und dann ging es weiter; die Frau kam auf das Gespräch von gestern zurück. Dann fiel mir auch der Name wieder ein: Annette Schumann. „Haben Sie mit Ihrem Mann schon drüber gesprochen?“ fragte ich sie. Heftig schüttelte sie den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Erst muss ich mehr darüber wissen. Gibt es denn keine andere Möglichkeit?“ fragte sie noch. „Keine ist so effektiv und wirkungsvoll“, meinte ich. „Verbote wirken jedenfalls nicht. Und außerdem haben Sie ihn ja nicht ständig unter Kontrolle.“ „Dann hat es bei Ihnen also auch nicht funktioniert“, stellte Annette fest. „Nein, hat es definitiv nicht. Ich glaube auch nicht, dass Männer das wirklich können. Ich meine, tagelang freiwillig darauf verzichten.“ „Tja, da sind wir Frauen doch anders gebaut“, lachte die Frau. „Ich habe damit jedenfalls kein Problem. Bleibt uns ja auch kaum etwas anderes übrig, wenn wir unsere Tage haben.“ „Na ja, ist vielleicht eher eine Geschmacksfrage…“, meinte ich dann. Annette nickte. „Oder so. Noch hat mein Mann damit ein Problem.“ Langsam wurde ich echt neugierig auf ihren Typen, und deswegen fing ich an zu fragen.

„Aber sonst funktioniert er schon?“ fragte ich fast beiläufig. „Oh ja, er macht schon eine ganze Menge, ich meine, so als Ehemann…“ Gespannt wartete ich, was noch weiter käme. „Und er ist lernwillig“, setzte Annette lächelnd hinzu. „Ich denke, im Laufe der Zeit kann ich ihm noch einiges beibringen, was ich will. Wie war denn das bei Ihrem Mann?“ „Ich glaube, die Frage war eher, was konnte er mir noch beibringen. Denn als wir uns kennenlernten, war ich wohl eher die Schüchterne. Und im Laufe der Zeit hat er mir viele Sachen beigebracht, auf die ich jetzt nicht verzichten möchte. Allerdings gab es auch einiges, bei dem ich ihn unterstützt habe.“ Fast wehmütig dachte ich daran, was mir bereits jetzt schon fehlte. War ich vielleicht zu voreilig gewesen? Während ich noch drüber nachdachte, klingelte mein Smartphone. Als ich es dann aus der Tasche holte, sah ich bereits an der Kennung: es war mein Mann. Kurz entschuldigte ich mich bei Annette und ging etwas von der Terrasse weg, auf der wir saßen. „Ja“, meldete ich mich. „Wann kommst du denn zurück?“ fragte er leise. „Du fehlst mir so… Ich kann das ohne dich nicht aushalten.“ Ich schwieg, überlegte. „Kaum warst du weg“, kam nun von meinem Mann, „habe ich mir den Käfig wieder angelegt und der Schlüssel liegt auf deinem Nachttisch. Ich kam mir so nackt vor. Ich habe nicht einmal versucht, es mir selber zu machen.“ Immer noch schwieg ich, hatte einen Kloß im Hals. „Hat Roswitha dich erreicht?“ „Ja“, kam endlich aus mir heraus. „Sie hat mit mir telefoniert. Und ihren Gürtel hat sie auch abgelegt – so wie ich. Heikes Lady hat mich noch erreicht.“ „Du bist unten also wieder zugänglich? So richtig?“ fragte er hoffnungsvoll. „Das würde bedeuten, ich könnte es dir wieder…?“ Fast musste ich lächeln. „Sag mal, kannst du an nichts anderes denken?“ fragte ich. „Deine Frau ist doch nicht nur dafür da.“ „Nö, das natürlich nicht. Aber immerhin auch dafür…“ Fast deutlich spürte ich ein sanftes Kribbeln im Schritt. Dann sagte ich: „Wenn ich nach Hause komme, dann müssen wir uns ausführlich unterhalten.“ „Ja, da stimme ich dir zu. Aber wann kommst du denn endlich?“ Als ich dann sagte: „Heute nicht mehr“, konnte ich deutlich spüren, wie enttäuscht er war. „Schade“, kam dann ganz leise. „Ich brauche einfach noch etwas Zeit“, sagte ich. Bevor ich dann auflegte, sagte er noch: „Ich liebe dich…“ Kaum hatte ich aufgelegt, schickte ich ihm das Bild von mir – im neuen Korselett mit den Strümpfen – von heute Früh vor dem Spiegel. Dazu schreib ich auch noch „Deine neue Herrin“. Sekunden später kam bereits die Antwort: „Liebend gerne!“

Ich ging zurück zu Annette, die noch dort am Tisch saß. „War das Ihr Mann?“ fragte sie dann und ich nickte. „Vermisst er Sie?“ Wieder nickte ich. Deutlich konnte ich der Frau ansehen, dass sie mehr wissen wollte, sich aber nicht traute, danach zu fragen. Um sie ein wenig abzulenken, fragte ich sie: „Also mein Mann ist richtig liebevoll und erfüllt mir jeden Wunsch.“ Oh, das wird sich noch ändern, dachte ich. So ist es am Anfang fast immer. Aber später… „Und er hat eine ganz besondere Eigenart, wenn ich das so nennen darf.“ Neugierig schaute ich sie an. Was kam denn jetzt? „Er mag mich unheimlich gerne in Dessous oder ganz nackt sehen. Er liebt meine Wäsche… auch die getragene…“ Annette sagte es so, als wäre ihr das peinlich. „Schon manches Mal habe ich Sachen von mir vermisst. Dann hatte er sie sich geholt…“ „Und sie ganz bestimmt zum Wichsen benutzte“, ergänzte ich grinsend. „Oder treibt er auch andere Dinge damit?“ Die Frau schaute mich an. „Was sollte er denn damit sonst noch machen?“ „Tja, es gibt doch Männer, die tragen solche Sachen liebend gerne selber…“ „Ja, schon, aber doch nicht mein Mann…“ Fast entrüstet kam diese Aussage. „Sicher? Haben Sie ihn mal gefragt? Mein Ehemann tat es nämlich schon vor meiner Zeit…“ „Das haben Sie ihm natürlich verboten und abgewöhnt“, meinte sie gleich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Wenn es ihm gefällt… Ich als Frau habe mich längst daran gewöhnt.“ Mit großen Augen schaute sie mich jetzt an, sodass ich lachen musste. „Es gab für mich absolut keinen Grund, das zu beenden. Wenn Sie einen Mann haben, dem solche Kleidungsstücke gefallen und er auch noch gut darin aussieht, warum dann ablehnen?“ Langsam nickte sie mit dem Kopf. „Eigentlich haben Sie Recht. Allerdings glaube ich nicht, dass mein Mann darin gut aussehen würde.“ Ich hatte jetzt nicht die Absicht, ihr vorzuschlagen, es doch auszuprobieren. „Dass Männer sich für Dessous der eigenen Frau interessieren, ist ja wohl eher normal. Finde ich auch gut; schließlich gibt es doch so wunderschöne „Verpackungen“ für uns.“ „Oh ja, finde ich auch.“ Die Frau lachte.

„Heißt das, Ihr Mann trägt ab und zu Damenwäsche?“ Ich nickte. „Ja, allerdings hat er nur noch Damenunterwäsche. Alle seine Sachen habe ich entsorgt. Er liebt Mieder, Korsetts, Nylons oder Feinstrumpfhosen. Und hin und wieder kleidet er sich komplett als Frau. Sie würden ihn dann nicht erkennen.“ Skeptisch schaute sie mich jetzt an, konnte sich das wohl nicht wirklich vorstellen. „Er hat aber auch eine eher weibliche Figur…“ „Ich glaube, meinem Mann würde das nicht gefallen“, kam jetzt langsam von Annette. „Nein, muss man ja auch nicht ausprobieren. Aber mein Mann hatte damit schon in der Pubertät angefangen…“ „Darf ich fragen, warum Sie alleine hier sind? Oder ist das zu neugierig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Es ist so, dass wir uns – sagen wir mal – etwas auseinandergelebt haben. Ich habe mir Dinge von ihm gewünscht, die er nur ungerne tat. Und das habe ich nicht erkannt. Vielfach war ich auch zu streng mit ihm. Und ich selber habe auch eine Menge Fehler gemacht. Und deswegen habe ich beschlossen, etwas Abstand von ihm zu gewinnen, damit wir vielleicht neu anfangen können.“ Annette schieg, schaute mich nur stumm an. Leise seufzte ich. „Aber er fehlt mir jetzt schon.“ „Und wie lange soll das noch dauern?“ Gute Frage; das wusste ich ja selber nicht. Deswegen zuckte ich mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich weiß es wirklich nicht.“ Da wir mittlerweile die Letzten auf der Terrasse waren, standen wir auch auf und gingen. „Was machen Sie denn jetzt?“ fragte Annette. „Wollen wir vielleicht einen Stadtbummel machen? Ich war hier noch nie…“ Da ich auch nichts anderes vorhatte, nickte ich. „Dann würde ich sagen, wir treffen uns in zehn Minuten wieder hier unten.“ Ich stimmte zu und dann ging jeder noch auf sein Zimmer. Dort bemerkte ich, dass mein Mann mir noch ein Bild geschickte hatte. Als ich es anschaute, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Darauf kniete er mit leicht gespreizten Schenkeln auf dem Boden (ziemlich deutlich konnte ich seinen Kleinen dort im Käfig erkennen), trug sein schwarzes Korsett mit passenden Strümpfen und präsentierte mir auf den flachen Händen einen Rohrstock. Auf einem Zettel konnte ich lesen: „Wer soll es denn nun damit bei mir auf dem Popo machen?“ Einen Moment überlegte ich, um ihm dann zu antworten. „Warte nur ab! Da findet sich schon jemand!“ Im letzten Moment hängte ich noch einen Smiley an.

Dann war ich kurz in dem kleinen Bad und ging dann wieder nach unten, wo Annette schon auf mich wartete. Gemeinsam verließen wir also nun das Hotel. Draußen schien schon die Sonne und es war angenehm warm. Da unser Hotel nahe des Zentrums lag, hatten wir es nicht weit bis in die Fußgängerzone. Dort kamen wir an dem Schuhladen vorbei, wo ich gestern bereits war. Deshalb meinte ich sofort: „Da kann ich nicht noch einmal hin-eingehen, denn dort habe ich schon Schuhe gekauft…“ Annette grinste, weil es wohl irgendwie lustig klang, wie ich das sagte. „Tja, das ist ja wohl unser Problem. Frauen können immer Schuhe kaufen. Oder Handtaschen…“ „Ja, das sagt mein Mann auch immer, wenn ich mit einem neuen Teil heimkomme.“ Deswegen mieden wir diesen Laden jetzt und schlenderten weiter. Überall gab es hübsche und sehr sehenswerte Häuser, kleine Innenhöfe und sogar ein Schloss mit einem Park. Dort blühte es und erfreut das Auge, sodass wir uns längere Zeit hier aufhielten. Außer uns waren nur wenige Leute dort, überwiegend allerdings ältere Menschen. Einen Besuch des Schlosses sparten wir uns, schlenderten nur durch den Park. Dann setzten wir uns auf eine Bank und plauderten weiter. „Also die Sache mit so einem Käfig für meinen Mann hat mir gestern Abend keine Ruhe gelassen. Ich musste gleich nachschauen…“ Das wunderte mich jetzt natürlich nicht. „Und ich habe auch gleich was gefunden.“ „Und, was sagen Sie dazu?“ „Na ja, auf den ersten Blick fand ich ja, dass es sehr unbequem aussieht. Allerdings gibt es doch viele verschiedene Modelle. Und das es auch wohl welche gibt, die mir zusagen würden.“ „Die Funktion ist bei allen nahezu gleich“, meinte ich. „Ich würde auch nicht unbedingt mit Edelstahl anfangen, sondern eher zum Angewöhnen mit Silikon. Zum einen sieht das deutlich weniger streng aus, zum anderen trägt es sich angenehmer. Sie wollen Ihren Mann ja auch erst testen, ob er es schafft. Später kann man immer noch wechseln.“

„Haben Sie das denn auch so gemacht?“ fragte Annette. „Nein, als wir begonnen haben, gab es das alles noch nicht… leider. Aber inzwischen hat sich mein Liebster“ – hey, war ich schon wieder soweit, ihn so zu nennen? – „ganz gut daran gewöhnt. Sein Käfig ist schon wirklich sehr eng und klein, hat sogar – das haben Sie sicherlich auch gesehen – eine Stange, die in dem kleinen Lümmel drinsteckt.“ „Ja, das ist mir auch aufgefallen. Ist das nicht furchtbar unangenehm?“ „Am Anfang ganz bestimmt. Zumal es das Pinkeln natürlich auch etwas behindert, was ja der Sinn ist. Und wenn Sie ihn dann mal entleeren – falls er überhaupt lange genug durchhält – kommt es noch langsamer heraus.“ Neugierig schaute sie mich an. „Man kann ihn trotzdem entleeren – obwohl er einen Käfig trägt?“ fragte sie interessiert. Ich nickte. „Von seinem Popo aus… an der Prostata. Für Sie ist das relativ angenehm, für ihn etwas weniger. Der Vorteil ist, er spritzt dabei nicht ab, sondern läuft quasi nur aus. Es ist wirklich eine reine Entleerung. Aber eigentlich kommt das erst nach einer längeren Tragezeit in Frage.“ „Klingt ja so, als müsse ich noch viel lernen.“ Ich lächelte. „Mal ganz langsam. Noch habe Sie ihn ja nicht einmal verschlossen.“ „Stimmt auch wieder“, meinte sie. „Vielleicht lässt er sich ja gar nicht darauf ein.“ „Ja, das kann natürlich auch passieren.“ Eine Weile saßen wir nur da, hingen den eigenen Gedanken nach. Dann klingelte mein Smartphone, es war Sabrina. „Hey, sag mal, wo treibst du dich denn rum? Bist ja gar nicht zu Hause.“ „Nein, bin ich nicht. Es gab ein paar kleinere Probleme mit meinem Mann…“, erklärte ich ihr. „Echt? Du mit ihm oder er mit dir?“ „Ich glaube, daran waren wir wohl beide schuld.“ „Und wie geht das weiter? Wieso bist du nicht zu Hause? Er hat es mir nicht gesagt, als ich vorhin da war…“ Kurz erklärte ich es ihr. Schweigend hörte sie zu. „Machen wir nicht alle mal solche Fehler? Klar, auch als verheiratete Frau sollten wir bestimmte Dinge nicht tun. Was meinst du wohl, wie oft ich das schon von meinem Mann gehört habe… Das muss man doch nicht alles gleich ernst nehmen.“ „Trotzdem, ich brauche jetzt den Abstand, um dann neu anzufangen.“ „Und, weiß dein Mann schon, dass du dazu bereit bist? Oder überlegst du noch? Du solltest ihn mal sehen.“ Ich war inzwischen aufgestanden und ging ein paar Schritte auf und ab. „Er ist völlig fertig. So, wie er mir verriet, hattest du ihm sogar den Käfig abgenommen, er hätte es sich bereits wunderbar selber machen können. Aber das hat er wohl nicht getan, sondern wieder selber verschlossen.“ „Ja, das hat er mir am Telefon auch erzählt.“ „Aber hallo, Mädel, was willst du denn noch mehr? Er hat doch alles für dich getan…“ „Sabrina, ich habe das ausgenutzt. Sicherlich hin und wieder unbewusst, aber es war nicht in Ordnung. Wenn andere Leute…“ „Hör doch auf! Was interessieren dich andere Leute. Soll ein Ehepaar doch so glücklich werden, wie sie das für richtig halten. Klar, manches kann man anders machen. Aber die große Richtung hat doch gestimmt.“
609. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 08.07.18 23:18

Hallo braveheart,
vielen Dank für diesen Teil. Ich bin gespannt, wann und wie seine Frau die "Strafe" erhält. Noch hat er Sehnsüchte nach ihr, vielleicht ändert sich das ja.
VLG Alf
610. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 09.07.18 13:31

Lieber braveheart,

ein Kapitel wie es sich Frauen wünschen, bummeln, reden wunderbar.

Wir haben hier gelernt das eine Partnerschaft/Ehe mitunter nicht so einfach ist, es ist viel Arbeit nötig mitunter auch Kompromisse müssen geschlossen, nur ist wichtig das niemand zu kurz kommt, das gilt in allen Bereichen des Lebens.

Unsere Protagonisten haben sich unterwegs verloren noch haben sie es selbst in der Hand die Kurve zu bekommen, was zu wünschen wäre, eine Ehe sollte nicht so leichtfertig aufgegeben werden, meiner Ansicht nach.

Diese Geschichte ist mir auch ans Herz gewachsen mit der Zeit und gerade jetzt ist es unglaublich spannend für mich zu sehen was als nächstes passieren wird, neue Ideen, Charas, und alte was da so alles an Änderungen, Neuerungen kommen wird.

Herzlichen Dank für ein immer währendes Erlebnis hier das lesen zu können.

LG
Leia
611. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.07.18 15:05

Na, schon mächtig neugierig Ihr müsst euch noch ein klein wenig gedulden....




Ich schwieg und überlegte. „Ihr braucht euch gegenseitig. Und wenn das so ist, dann gib dich mehr mit ihm, weniger mit anderen ab.“ Längst hatte ich das Gefühl, dass es wohl wahr war. Wir brauchten uns tatsächlich gegenseitig und wollte mich ja auch besser… oder ändern… „Und was machst du mit deinem Mann?“ fragte ich. „Er tut doch auch alles…“ „Ja, natürlich, das ist doch die Aufgabe eines Mannes.“ Sabrina lachte. „Nein, natürlich nicht ganz. Unsere Männer haben wohl kurz miteinander gesprochen und nun muckt meiner auch etwas rum. Leider hat er nicht ganz Unrecht“, setzte sie hinzu. „Aber deswegen muss man doch nicht gleich abhauen und alles hinschmeißen.“ „Ich denke auch noch drüber nach“, erwiderte ich. „Tu das nicht zu lange“, warnte Sabrina mich. Dann verabschiedete sie sich und ich ging zurück zu Annette. „ich habe ja nur einen Teil gehört, aber ich denke, die Frau hat Recht“, meinte sie dann. Freundlich lächelte sie mich an. „Ach, wenn Männer doch nicht so kompliziert wären“, seufzte ich. Jetzt lachte Annette. „Ach, ist das so? Sind wir Frauen nicht auch kompliziert? Also, wenn ich mich so anschaue…“ Jetzt musste ich grinsen. „Nö, Frauen sind doch nicht kompliziert. Es wäre doch ganz einfach, wenn Männer das tun, was wir wollen.“ „Könnte schon sein, wäre aber sicherlich auch sehr langweilig…“, gab sie zu bedenken. „Stimmt auch wieder.“ Wir waren aufgestanden und gingen weiter durch den Park, längst in Richtung Ausgang. Da kam uns ein Paar entgegen, bei dem ich sofort das Gefühl hatte, er steht unter ihrem Pantoffel. Alleine seine Haltung sprach Bände. Er schien aber nicht das zu tun, was seine Liebste wollte. „Wie oft muss ich dir denn das noch sagen“, hörte ich von ihr. „Du scheinst es wirklich nicht zu kapieren. Dann brauchst du dich auch nicht zu wundern, wenn ich so streng zu dir bin.“ „Ich bemühe mich ja“, kam jetzt von ihm. „Bemühen? Das ich nicht lache. Und warum klappt es dann nicht? Der Mann meiner besten Freundin bekommt das ja auch hin. Nur du wehrst dich immer dagegen…“ Es war zwar nicht zu entnehmen, worum es ging. Aber offensichtlich tat er es nicht so wie gewünscht. „Sonst kannst du nicht genug davon bekommen, will immer mit dem Mund dran. Und jetzt, gerade an diesen Tagen hast du was dagegen? Das verstehe ich nicht.“ Wie das interessante Gespräch weiterging, konnte ich dann nicht mehr hören. Das Paar war mittlerweile zu weit entfernt. Annette grinste. „Das ist mir auch so ergangen. Weil mein Mann „das“ auch nicht wollte, ich schon. Natürlich gibt es Frauen, die es zu dieser Zeit gar nicht brauchen können. Und andere sind ganz scharf darauf… ich zum Beispiel. Mann, hat das lange gedauert, bis ich ihn dazu gebracht hatte.“ „War bei mir eher umgekehrt… Ich wollte das lange Zeit nicht…“ „Und jetzt ist es doch toll“, meinte Annette mit einem Lächeln. Ich nickte zustimmend. Mehr und mehr kam ich zu dem Ergebnis: ich musste zurück. Aber sollte ich meinen Mann nicht doch noch etwas schmoren lassen? Sicher war ich mir da nicht mehr. Jetzt beschloss ich, wenigstens noch eine Nacht darüber zu schlafen. Mit diesem –deutlich erleichternden – Entschluss meinte ich zu Annette: „Und wie geht es jetzt weiter?“ „Für ein Mittagessen ist es ja fast noch zu früh, aber ein Kaffee würde mir gut gefallen. Oder ein Eis!“ Sie hatte nämlich gerade einen Eisladen entdeckt.

So steuerten wir gemeinsam darauf zu und gönnten uns einen großen Eichbecher. Mit großem Genuss löffelten wir das Eis samt Früchten und einer tollen Sauce in uns hinein. Es schmeckte einfach lecker. „Stehen Sie auf Frauen?“ fragte Annette mich plötzlich. „Wie kommen Sie denn darauf?“ wollte ich von ihr wissen. „Ich habe mich das gefragt, weil Sie so auffallend Frauen betrachten, fast mehr als Männer.“ Das war mir noch gar nicht bewusst geworden. „Na ja, sagen wir mal so: ich bin ihnen nicht abgeneigt. Vielleicht bin ich eher als ein bisschen bi zu betrachten. Und Sie?“ „Ich würde sagen, ich lehne eine sexy Frau nicht ab, wenn sie sich anbietet. Aber lieber habe ich Männer.“ Sie grinste. „Weiß Ihr Mann davon und was sagt er dazu?“ Annette nickte. „Er weiß davon und, wie es bei Männern eben üblich ist, möchte er uns gerne mal dabei beobachten…“ „Na, das hätte ich mir ja denken können. Typisch Mann. Für jede „Schweinerei“ zu haben.“ „Das sollten Sie aber erst ins Auge fassen, wenn er verschlossen ist. Es könnte sonst nämlich sein, dass er sich nicht bremsen kann.“ Annette nickte. „Ja, das mag sein. Wobei… Eigentlich wollte ich ihm das nicht präsentieren… noch nicht.“ „Klar, man sollte erst alles austesten, was so „normal“ möglich ist. Haben Sie denn besondere Vorlieben?“ Die Frau überlegte kurz, dann nickte sie. „Na ja, was wir beide sehr gerne mögen, ist Mundverkehr. Ich finde, er ist überaus geschickt mit seiner Zunge. Viel besser als mein erster Freund, der es auch in den zwei Jahren, in denen wir zusammen waren, nie richtig gelernt hatte. Fast schaffte er es nicht, mich auf diese Weise zu einem Höhepunkt zu bringen. Mit ihm, muss ich sagen, bin ich jetzt sehr zufrieden. Er mit mir übrigens auch.“ „Das halte ich für ziemlich wichtig. Denn wenn Sie ihn verschließen wollen, sollte er das schon können. Sonst wird es nämlich sehr schwierig. Es sei denn.. er darf sie von hinten…“ Fast sofort bekam Annette glänzende Augen. „Das ist doch absolut geil, wenn er mich dort nimmt. Ja, ich weiß, viele Frauen mögen das nicht… wie dumm.“ Dem konnte ich mit einem Grinsen zustimmen. Jetzt schaute mich die Frau fragend an und meinte dann: „Ihre Frage vorhin, ob ich Frauen mag, sollte jetzt aber nicht bedeuten, dass Sie Lust auf mich haben, oder?“ Ich lachte. „Nein, natürlich nicht, obwohl Sie durchaus attraktiv und irgendwie auch sinnlich sind. Ich will sagen, vorstellen könnte ich mir das schon…“ Annette lächelte. „Das, würde ich sagen, beruht doch ganz auf Gegenseitigkeit.“ „Also, wenn das so ist, dann könnten wir uns doch auch Duzen, oder?“ Vorsichtig hatte ich gefragt, weil ich ja nicht wusste, wer von uns die Ältere ist. Die Frau nickte. „Gerne. Ich heiße Annette, aber das weißt du ja schon.“ Ich stellte mich ebenfalls kurz vor und wir gaben uns ein Küsschen. „Verrätst du mir noch, wo du eigentlich wohnst? Hier bist du ja quasi nur zu Besuch…“ „Ich komme aus…“, sagte ich ihr und verblüfft starrte sie mich an. „Hey, das ist ja gar nicht weit weg von mir. Wir wohnen in …“ „Na, das ist ja ein Zufall. Dann hätten wir uns ja schon längst treffen können. Aber so ist es doch wesentlich einfacher, Kontakt zu halten. Vielleicht brauchst du ja noch ein wenig „Nachhilfe“, sagte ich und grinste. Annette nickte. „Ganz bestimmt. Wenn ich dich dann ab und zu fragen darf…“ „Natürlich, nur zu.“ Ich gab ihr meine Handy-Nummer und bekam ihre. „Du, ich nutze auch WhatsApp…“

Da wir unser Eis längst ausgelöffelt hatten, standen wir auf, bezahlten und schlenderten weiter. Dann winkte Annette plötzlich jemanden zu und kurz darauf stand ihr Mann vor uns. Freundlich begrüßte er uns. „Ich habe gerade Mittagspause“, meinte er. „Wollen wir was essen?“ fragte er, nachdem seine Frau mich vorgestellt hatte. Ich war damit auch einverstanden und so gingen wir zu einem Asiaten ganz in der Nähe. Dort bekamen wir einen netten Tisch draußen im Schatten und konnten auch gleich bestellen. Viel Zeit blieb dem Mann nämlich nicht. Annette erzählte, dass wir uns ganz nett unterhalten hatten und einige Information ausgetauscht hatten. Worum es dabei ging, verriet sie ihm allerdings noch nicht. Ich konnte deutlich sehen, dass beide noch sehr verliebt waren. Denn er streichelte immer wieder über ihre Schenkel in den Nylonstrümpfe, versuchte sogar ab und zu mit der Hand weiter unter den Rock zu kommen. Aber das ließ Annette nicht wirklich zu. Dann kam unser Essen und wir waren anderweitig beschäftigt. Dabei sprachen wir weniger, konzentrierten uns mehr auf das essen. Als wir dann damit fertig waren und Annettes Mann wieder weg musste, meinte sie noch bei ihm Abschiedskuss: „Ich glaube, ich habe eine Überraschung für dich.“ Neugierig schaute er seine Frau an, die aber jetzt nicht mehr verriet. Dann zog er ab und wir standen noch lächelnd da, sahen ihm hinterher.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte sie nun. „Ich habe gehört, dass es hier ein ganz tolles Schwimmbad geben soll“, meinte Annette. „Sollen wir uns dort ein wenig vergnügen?“ Ich fand, das sei eine gute Idee und stimmte zu. „Hast du denn einen Badeanzug dabei?“ grinste die Frau mich an. „Ich nämlich nicht.“ „Tja, dann sollten wir uns vielleicht doch einen kaufen. Ich glaube nämlich nicht, dass man uns dort nackig baden lässt.“ „Na, so schlimm sehen wir doch nicht aus“, meinte ich und musste lachen. Denn auch Annette sah ganz passabel aus. Trotzdem gingen wir in das große Kaufhaus in der Nähe und schauten uns dort die Badeanzüge an. Es gab eine ganze Menge verschiedene Formen und Schnitte, sodass wir ziemlich bald etwas fanden, was uns zusagte. Also gingen wir zur Umkleidekabine, um es auszuprobieren. Als wir uns dann im Spiegel und auch gegenseitig betrachteten, mussten wir grinsen. Wie zufällig hatten wir beide einen Badeanzug mit sehr hochgezogenen Seiten ausgesucht, was ziemlich sexy ausschaute. „Meinst du, damit können wir uns unter Menschen trauen?“ grinste ich Annette an. „Warum denn nicht? Hast du Angst, es könnte uns jemand anmachen?“ Sie strich über ihren gut geformten Busen und den runden Popo. „Würde mir gefallen…“ Damit war dann sozusagen die Entscheidung gefallen und wir nahmen sie, bezahlten und machten uns auf den Weg zum Schwimmbad. Es war gar nicht so weit weg.

Dort angekommen, zogen wir uns schnell um und gingen dann zum Wasser. Natürlich waren hier überwiegend Kinder und Jugendliche. Aber auch ein paar, sagen wir mal, sehenswerte Männer gab es auch. So waren wir die erste Zeit damit beschäftigt, uns umzuschauen. Aber auch Frauen, die wir begutachteten, waren dabei. Sie sahen allerdings eher so aus, als wären sie nicht unbedingt zum Schwimmen hier. Gekleidet in zum Teil recht winzige Bikinis – sie konnten es sich wenigstens zum Teil leisten – lagen sie mehr in der Sonne. Dann stiegen wir ins Schwimmbecken und begannen, dort eine Bahn nach der anderen zu schwimmen. Es ging besser, als ich befürchtet hatte. Man ließ uns dabei ziemlich in Ruhe. So verging die Zeit und nach etlichen Bahnen kletterten wir wieder heraus und trockneten uns ab. Dann fanden wir sogar zwei freie Liegen und räkelten uns auch in der Sonne. „Vielleicht hättest du deinem Mann noch nichts von einer geplanten Überraschung verraten sollen“, meinte ich dann zu Annette. „Oder bist du dir da schon so sicher?“ Die Frau nickte. „Im Grunde ja. Eigentlich frage ich mich nur noch, welches Teil ich nehmen soll.“ „Wow, das ging aber schnell“, staunte ich. „Na ja, es ist ja nicht so, dass ich mich erst seit kurzem mit dem Thema beschäftige. Und ich glaube, es wird ziemlich dringend nötig… bevor er weiter zu viel „falsch“ macht.“ „Und was wird er dazu sagen?“ Gespannt wartete ich auf eine Antwort. Annette lächelte, als sie antwortete: „Ich glaube, es wird ihm sogar gefallen, weil er schon mehrfach angedeutet hat, er könne sehr gut darauf verzichten. Aber falls eben noch die Möglichkeit bestehen würde, es wenigstens hin und wieder selber machen zu können, würde er das auch tun.“ Das klang tatsächlich ziemlich vielversprechend. Also konnte es klappen. „Dann solltest du dir aber auch schon überlegen, wie es weitergehen soll, damit er den Käfig weiterhin trägt.“ Die Frau neben mir nickte. „Ja, da sehe ich momentan das größere Problem.“ Ich beruhigte sie. „Warte doch einfach mal ab, wie er dazu steht. Vielleicht findet er das ja gar nicht so schlimm.“ Annette grinste mich an. „Ach, meinst du etwa, mein Mann ist so naiv?“ „Nö, das sicherlich nicht. Aber es kann doch sein, dass er sich dann viel mehr auf eine „Befreiung“ freut und das folgende Erlebnis viel intensiver für ihn ist.“ Langsam nickte die Frau. „Ich denke, so kann ich ihm das vielleicht schmackhaft machen.“

„Komm, lass uns noch einmal kurz ins Wasser gehen. Dann sollte es auch reichen.“ Damit war sie einverstanden und so schwammen wir noch eine ganze Weile. Dann duschten wir uns ab und gingen zum Anziehen. Kurz vor der Umkleidekabine rückte die Frau dann mit einem etwas ungewöhnlichen Wunsch heraus. „Darf ich dich viel-leicht mal kurz… nackt sehen?“ Schelmisch grinste sie mich an. Warum hatte mich diese Frage jetzt nicht überrascht? Ich nickte nur und wenig später standen wir zusammen in meiner Umkleidekabine. Dort zog ich den Badeanzug aus, stand dann vollkommen nackt vor der Frau. Sie betrachtete mich von oben bis unten. „Du siehst richtig gut aus“, meinte sie und streichelte mich leicht. „Dein Busen ist ja noch erstaunlich fest und dein Popo…“ Ich grinste sie an. „Hör doch auf mit deinen Schmeicheleien. So toll ist das auch nicht mehr.“ „Aber besser als bei vielen Frauen in deinem Alter.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Langsam wanderte eine Hand über meinen ziemlich flachen Bauch, runter zu meinem glatt rasierten Dreieck. Wollte Annette eher mehr? Ganz im Klaren war ich mir darüber noch nicht. Nun ging sie auch noch in die Hocke, wollte mich dort offensichtlich genauer anschauen. Innerlich zitternd stand ich da und wartete. Aber außer einen ziemlich intensiven Betrachtung passierte nichts. Irgendwie beruhigte mich das, hatte ich doch geplant, auch solche Dinge einzuschränken. Spürte Annette das oder war ihr auch so momentan nicht danach? Jedenfalls stand sie auf und ich konnte mich anziehen. Als sie dann mein Korsett sah, bekam sie große Augen. „Trägst du das immer?“ fragte sie dann. „Nein, dieses Teil ist noch ganz neu. Aber sonst trage ich schon öfters Korsetts und so. meinem Mann gefällt das so gut.“ „Kein Wunder“, meinte sie mit einem Lächeln. „Aber sind diese Sachen nicht furchtbar unbequem?“ Ich lachte. „Nein, schon längst nicht mehr. Es sei denn, du trägst das, was unsere Oma getragen hat. Dinger, die noch richtig geschnürt werden und so.“
612. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 16.07.18 16:33

Lieber Braveheart,
Danke für diesen Teil. Ich bin gespannt, was passiert, da sie ihn nicht über ihre Rückkehr irgendwann informiert hat. Was macht er zwischenzeitlich, was passiert bei ihm ?
VLG Alf
613. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 16.07.18 22:07

Lieber braveheart,

ich bin neugierig, ja warte sehnsüchtig auf das kommende.

Wir lernen hier so einiges wie Männer sind und Frauen haben gelesen das sich einiges verändert hat zu Hause was ich toll und positiv finde.

Wir haben ein oder besser zwei neue Paare kennen gelernt bisher eines werden wir wohl in Zukunft öter mal wieder was von hören und Lesen.

Ich bin mal gespannt wie es hier weiter gehen wird und wann unsere Protagonistin heim kehren wird.
Danke für deine Mühen!

LG
Leia

614. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.07.18 19:33

Mal sehen, wie euch das gefällt:

Da ich fast fertig mit dem Anziehen war, dauerte es nicht lange und wir zogen um in Annettes Kabine. Denn na-türlich wollte ich sie auch nackt sehen. Das konnte sie mir ja nun kaum vorenthalten. Es war für sie auch ebenso wenig ein Problem wie für mich. Dann konnte ich sehen, dass ihr Busen kaum weniger fest als meiner war. Der Popo war allerdings etwas fülliger und das Dreieck vorne war dunkelblond behaart, streng in Dreieckform gestutzt. Der Schritt selber und damit ihre Lippen waren allerdings vollkommen glatt. „Ist meinem Mann lieber“, meinte sie grinsend. „Klar, meiner mag auch keine Haare im Mund“, ergänzte ich und sie nickte. „Genau derselbe Grund“, kam jetzt. „Kann ich allerdings nur zustimmen; ich mag es nämlich auch nicht.“ War das jetzt ein Angebot? Falls es so wäre, nahm ich das trotzdem nicht an, was Annette aber nicht zu stören schien. Denn sie begann sich langsam anzuziehen. Dabei konnte ich sehen, dass sie bzw. sicherlich ihr Mann, wohl ziemlich großen Wert auf sexy Unterwäsche legte. Denn der BH war eher klein, gab fast ihre großen, ziemlich kräftigen Brustwarzen halb frei und auch das Höschen war eher eine Andeutung. Dazu kamen noch halterlose Nylons mit breitem Spitzenrand. Natürlich blieb es der Frau nicht verborgen, wie genau ich sie betrachtete. Denn sie begann zu lächeln. „Geht doch nichts über eine hübsche Verpackung, selbst wenn es „nur“ für eigenen Mann ist“, kam dann von ihr. „Wobei sie das manchmal doch gar nicht verdient haben“, ergänzte ich. Dann waren wir fertig und verließen das Schwimmbad. Obwohl der Nachmittag schon ziemlich weit fortgeschritten war, konnten wir nur wenige Leute in der Fußgängerzone sehen. Aber jetzt gönnten wir uns erst einmal einen Kaffee und dazu sogar ein Stück Kuchen. „Haben wir uns ja wohl verdient“, war unsere Meinung.“ So saßen wir dort und schauten den wenigen Leuten zu. „Ich werde morgen wieder nach Hause fahren“, meinte ich dann zu Annette. „Mal sehen, wie es meinem Mann so geht…“ „Er wird dich garantiert vermisst haben“, meinte sie. Ich nickte und zeigte ihr das Bild, welches er mir gestern geschickt hatte. „Ach, wie süß“, meinte sie. „Zeigt er sich öfters so?“ „Immer, wenn ich das will.“ „War er denn von Anfang an so oder musstest du nachhelfen?“ „Natürlich. Das hat alles längere Zeit gedauert, bis er so war…“ „Dann kannst du das doch erst recht nicht aufgeben. Denk doch nur an die viele Arbeit, die du investiert hast.“ Ich war erstaunt. Von der Seite hatte ich das noch gar nicht betrachtet. Denn was würde mir denn wirklich alles fehlen, wenn ich es mit einem anderen Mann auch nur kurz probieren würde.

Das bestätigte eigentlich nur meinen Entschluss – ich würde heimfahren. Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten, gingen wir in Richtung Hotel. Ich verbrachte den Abend alleine, Annette mit ihrem Mann. Zum Essen ging ich allerdings doch noch kurz in die Stadt, fand ein nettes kleines Lokal. Viel brauchte ich nicht und so begnügte ich mich mit einem Salat. Heute sprach mich auch niemand an; ich war alleine. Nach dem Essen saß ich trotzdem noch längere Zeit dort am Tisch und gönnte mir ein Glas Rotwein. Erst spät zurück im Hotel, ging ich bald ins Bett. Dort lag ich noch einige Zeit wach, ohne großartig Gedanken zu wälzen. Endlich schlief ich dann ein. Als ich dann in der Nacht irgendwann kurz wach war, spürte ich deutlich, dass ich eine Hand zwischen meinen Schenkeln hatte und mich dort rieb oder streichelte. Das musste schon längere Zeit so gegangen sein, denn ich war ziemlich feucht. Oder hatte ich was geträumt? Recht schnell schlief ich wieder ein, schaffte es dann auch, bis zum Morgen durchzuschlafen.


Morgens beim Aufstehen, nachdem ich aus der Dusche kam, überlegte ich nur kurz, was ich denn heute anziehen würde. Schnell entschied ich mich gegen das neue Korsett; es sollte eine Überraschung für meinen Mann bleiben. Also kamen nur der „normale“ BH und das Höschen in Frage. Statt einer Strumpfhose – viel zu warm – nahm ich den Tanzgürtel samt weißen Strümpfen. So ging ich nach unten zum Frühstück, wo Annette mir von einem Tisch zuwinkte. Ich nickte zurück und ging zum Büfett, um mir einen Teller zu füllen. Damit ging ich dann zu Annette. „Guten Morgen, bist du schon wieder alleine?“ „Ja, er ist schon weg. Aber heute braucht er nur bis Mittag zu arbeiten. Dann haben wir Zeit für uns. Und du? Fährst du nun zurück?“ Ich nickte. „Ja, ziemlich bald nach dem Frühstück. Aber wir werden uns garantiert demnächst treffen“, meinte ich. „Deine Adresse habe ich ja.“ Jetzt jedenfalls ließen wir es uns erst einmal schmecken. In aller Ruhe und recht ausgiebig frühstückten wir, bis wir wieder sozusagen die letzten waren. Dann verabschiedeten wir uns und während ich auf mein Zimmer ging, um die paar Sachen zu packen, machte Annette sich sozusagen „stadtfein“. Sie wollte heute einfach umherbummeln, ohne klares Ziel. Schnell war ich fertig und ging nach unten, um zu bezahlen. Dort war alles fertig, da ich zuvor schon Bescheid gesagt hatte.

Mit meinem kleinen Koffer in der Hand ging ich dann zum Bahnhof, wo schon bald mein Zug fuhr. Da das Wetter immer noch angenehm und sommerlich war, genoss ich die Rückfahrt auch, betrachtete die Umgebung aus dem Fenster. Irgendwie freute ich mich auch wieder auf meinen Mann. Sicherlich würde er wohl noch arbeiten. Schließlich hatte ich ihm nicht genau gesagt, wann ich – wenn überhaupt – zurückkäme. Erstaunlich pünktlich kam ich dort an und stieg aus. Viel Betrieb war hier gerade nicht. Allerdings, kaum nachdem ich den Bahnhof verlassen hatte, stand ganz plötzlich Sabrina vor mir. „Hey, bist ja richtig pünktlich gekommen. Ist ja bei der Bahn eher unüblich.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Selber hallo. Was machst du denn hier?“ „Na, wie du siehst, hole ich dich ab.“ „Und woher weißt du, dass ich gerade jetzt ankomme? Hat es dir jemand verraten?“ Sabrina nickte, sagte aber nicht mehr. „Ich bin mit dem Auto da. Komm, steige ein.“ Ich folgte ihr zum geparkten Auto und stieg ein. Sie fuhr dann gleich los. Allerdings nicht zu mir oder zu sich, sondern weiter zu Roswitha. „Was soll das denn werden?“ fragte ich. Sabrina lächelte. „Lass dich doch einfach überraschen“, kam dann von der Frau. „Es wird dir gefallen.“

Dort angekommen, stiegen wir aus und wurden bereits an der Haustür von Roswitha in Empfang genommen. Sie hatte uns kommen sehen. „Schön, dass du wieder da bist. Du kannst doch nicht einfach abhauen“, kam dann mit einem Lächeln. „Na, kommt erst mal rein.“ Dann führte sie uns auf die Terrasse, wo der Tisch gedeckt war. „Für ein Mittagessen noch zu früh, aber ein zweites Frühstück geht doch bestimmt“, meinte sie und verschwand dann kurz in der Küche. Sabrina und ich setzten uns. Es sah alles sehr verführerisch und lecker aus. Dann kam Roswitha mit dem Kaffee, schenkte ein und setzte sich zu uns. „Los, greift zu.“ Das musste man uns nicht zweimal sagen und wenig später saßen wir kauend dort. Erstaunlich war eigentlich, dass ich nicht wirklich ausgefragt wurde, was denn los war – mit meinem Mann und mir. Wussten die beiden bereits Bescheid? Wundern würde mich das allerdings nicht. Längere Zeit kümmerten wir uns auch mehr um das Essen. Als dann alle sozusagen fertig waren, kam die große Überraschung. Denn zuerst legte Roswitha zwei Paar Ledermanschetten auf den Tisch. Erstaunt schaute ich sie an, bis mir aufgetragen wurde: „Zieh dich aus und lege sie dir an.“ Da Sabrina und Roswitha eher freundlich grinsten, sah ich keinerlei Veranlassung, das nicht zu tun. Deswegen zog ich mich tatsächlich aus, da es hier draußen auch warm genug war. Kaum war das erledigt, schnallte ich mir die Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke. Alle vier trugen kräftige Ringe an der Außenseite. Als Roswitha dann allerdings zwei Spreizstangen hervorzauberte, wurde mir doch etwas mulmig. Und so fragte ich: „Was soll das denn werden?“ „Abwarten, meine Süße“, kam dann die Antwort.

Immer noch stehend, kam eine der Stangen zwischen meine Handgelenke, die andere zwischen meine Fußgelenke. Nun wurde das Stehen schon etwas unbequemer. Sabrina, die bisher nur zugeschaut hatte, kam jetzt mit einem Ballknebel. „Den bekommst du nur, damit du schön den Mund hältst und nicht ständig dazwischenfragst. Und nun mach den Mund schön auf.“ Innerlich stöhnend, gehorchte ich und wenig später lag der dicke Ball zwischen meinen Zähnen und der zugehörige Lederriemen war am Hinterkopf zugeschnallt. „Sieht ja echt geil aus“, meinte sie und grinste. „Schau dir mal ihre Nippel an. Die sind schon ganz hart.“ Tatsächlich hatten meine Brustwarzen sich aufgerichtet. Kurz saugte Sabrina an ihnen, machte sie noch härter. Man führte mich ein kurzes Stück vom Tisch weg und dann kam von der Decke ein Flaschenzug. Er war mir bisher noch nie aufgefallen, oder war er etwa neu? Der Haken wurde an der Spreizstange zwischen meinen Armen befestigt und langsam wieder hochgezogen. Schon bald stand ich etwas gestreckt. Nun wurde die Spreizstange zwischen meinen Beinen am Boden befestigt. Die beiden Ladys zogen mich noch weiter nach oben, sodass ich zum Schluss fast auf Zehenspitzen stand bzw. hing. Recht liebevoll streichelten sie mich, wobei ich eine Erklärung für das bekam, was gerade stattfand.

„Dir ist doch wohl klar, dass du nicht einfach so verschwinden kannst. Mag ja sein, dass dir einiges durch den Kopf gegangen ist, was du wohl falsch gemacht hast. Aber bitte vergiss nicht, es war nicht alles falsch. Das hast du wohl dabei vergessen. Und wenigstens dein Mann hätte deutlich mehr erfahren können, was in deinem hübschen Köpfchen abgelaufen ist. Der arme Kerl weiß doch nur sehr wenig. Und was tut er dann? Er fragt sich, was er denn wohl alles falsch gemacht hat. Jetzt weißt du auch, warum du den Ballknebel trägst: damit du uns nämlich in Ruhe zuhören musst. Sein Kleiner war die meiste Zeit weggeschlossen. Gut, deine Entscheidung, die er ja selber mal provoziert hat. Sicherlich ist er dabei etwas zu kurz gekommen, was er akzeptiert hat. Dafür konnte er bei dir manches deutlich besser machen. Allerdings hast du vielleicht dabei vergessen, dass du etliche Sachen gemacht hast, die nicht ganz in Ordnung waren – um es mal einfach auszudrücken. Keine Angst, ich will das hier nicht alles aufzählen. Und deinen Liebsten ließest du Dinge machen, die ihm gar nicht gefallen haben.“ Ich konnte nur zustimmend nicken, weil alles stimmte. „Da du jetzt ja wieder zurückgekommen bist, gehen wir davon aus, dass du dich ändern willst.“ Wieder nickte ich nur. „Aber trotzdem hast du – aus unserer Sicht, denn uns – deine Freundinnen - hast du auch völlig im Unklaren gelassen – eine kleine „Strafe“ verdient. Nein, dein Popo wird jetzt nicht leiden, wenigstens nicht durch uns. Was dein Mann später machen wird… Nein, wir haben etwas anderes vor. Wir wollen dir nämlich das geben, was dir wohl gefehlt hat. Wir werden es dir jetzt gleich ordentlich geben, um deinen „Nachholbedarf“ zu stillen.“ Erstaunt konnte ich nun sehen, wie die beiden ins Haus gingen. Aber bereits nach kurzer Zeit kamen sie zurück. Beide trugen einen Gummilümmel zum Umschnallen! Und beide waren nicht gerade klein.

Grinsend standen sie dann vor mir und meinte: „Ich glaube, du kannst du gut vorstellen, was jetzt gleich passiert.“ Da ich die Augen weit aufgerissen hatte, was eher meine Ablehnung verdeutlichte, lachten sie nur. „Oh doch, meine Liebe, wir werden dich jetzt richtig ausgiebig verwöhnen. Und zwar beide gleichzeitig, eine vorne, die andere hinten. Sozusagen als Ausgleich für das, was dein Süßer dir nicht wirklich geben konnte und du dir ab und zu anderweitig geholt hast.“ Am liebsten hätte ich ja protestiert, weil das doch gar nicht stimmte. Mit einem solchen Lümmel hatte er mich sogar ziemlich oft verwöhnt. Aber es ging einfach nicht. Und dann machten die beiden sich bereit. „Als bei mir ist sie schon ganz schön feucht“, meinte Roswitha, nachdem sie mich vorne an der Spalte genauer untersucht hatte. „Ich glaube, er geht so rein.“ „Meiner nicht“, meinte Sabrina. „Ich werde etwas nachhelfen müssen.“ Und schon begann sie, ihren Gummifreund einzucremen. „Ich denke, wir werden es nacheinander machen. Oder wolltest du sie gleichzeitig einführen?“ fragte sie nun. Oh nein, bitte nicht! „Na ja, unangenehmer ist es wahrscheinlich, wenn wir es gleichzeitig probieren. Nein, nacheinander. Du kannst gerne anfangen.“ Und genau das tat Sabrina auch. Sie stand hinter mir, spreizte meine Popobacken ein bisschen und schob den gut geformten Kopf dazwischen. Dann berührte er meine Rosette, wo sie kurz stoppte. „Es geht los, Süße“, kam dann und der Kopf durchbohrte mich dort. Allerdings hatte ich ausreichend Übung, dass es nicht sonderlich unangenehm war. Kaum steckte er in mir, machte Sabrina eine kurze Pause. Erst nach kurzer Zeit schob sie ihn weiter hinein, allerdings noch nicht vollständig.

„Du kannst anfangen“, hieß es dann für Roswitha. Die Frau trat näher und begann nun ihrerseits, mit dem gleich dicken Kopf zwischen meinen Lippen zu reiben. Zum einen wurde er feuchter und gleitfähiger, zum anderen wurde aber auch ich erregter, machte es ihr leichter. Fest schaute sie mir in die Augen, als sie begann, ihn nun dort unten in meiner Spalte unterzubringen. Dabei konnte sie deutlich sehen, wie sehr es mir gefiel. Es war auch wohl nicht wirklich als Strafe zu betrachten, was sie mit mir vorhatten. Immer tiefer presste sie den harten Lümmel. Und als er dann ganz eingedrungen war, versenkte auch Sabrina den Rest von ihrem Stab. Wow, war das ein geiles Gefühl! Voll ausgefüllt in beide Öffnungen! Wann hatte ich das schon gehabt! Fest pressten die beiden Frauen ihren Körper an meinen Körper. Noch hielten sie vollkommen still, gab meinen Löchern die Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. Und dann, ganz langsam, fingen sie mit ihren Bewegungen an. Erst zogen sie sich zurück, um dann immer schön abwechselnd wieder einzudringen. Da es langsam geschah, war es ein total geiles Gefühl. Längst war ich feucht genug, um die Reibung zu minimieren. Immer, wenn der eine Lümmel bis zum Kopf von jemandem zurückgezogen war, steckte der andere vollkommen in mir. Nur allmählich steigerten sie das Tempo, ließen meine Erregung nach und nach einem Höhepunkt näherkommen. Lange konnte es nicht mehr dauern. Und genau das spürten die beiden Frauen auch. Und dann, ich war wirklich nur Sekunden davon entfernt, stoppten sie das Spiel.

Ich begann zu zappeln, soweit es mir überhaupt möglich war. Grinsend meinte Roswitha, die ja vor mir stand: „Ich brauche unbedingt eine Pause.“ „Ja, geht mir auch so“, ergänzte Sabrina, die natürlich auch gestoppt hatte. Und ich stand, total erregt und geil, zwischen ihnen. Macht weiter, bitte! Leider konnte ich das nicht in Worte fassen, aber man konnte es mir doch ansehen! Immer länger dauerte die Pause und meine Erregungskurve sank wieder nach unten. Verdammt! Natürlich bleib es den beiden nicht verborgen. Und dann begannen sie erneut mit ihrem Bewegungen. Allerdings hatte sie diese jetzt geändert. Denn beide gleichzeitig stießen ihren Gummifreund in mich hinein. Auf diese Weise spannten sich mein Fleisch dort unten deutlich mehr, war sogar schon fast etwas schmerzhaft. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass zumindest der Lümmel von Roswitha dicker geworden war. Heftig rammelten beide nun in mich hinein. Erstaunlich schnell stieg meine Erregung wieder an. Ich konnte die Wogen schon nahen kommen. Lange würde es nicht mehr dauern, bis sie über mich hin-wegrollen würde. Wenn, ja, wenn sie es zuließen… Nein! Bitte nicht! Erneut stoppten die beiden ihre Bewegungen. Allerdings hatten beide gerade noch den Lümmel ganz tief in mir hineingedrückt, was meine Öffnungen kräftig dehnten. Trotzdem fehlten nur Millimeter bis zum Höhepunkt. Ihr verdammten Hexen! Wie lange wollt ihr dieses Spiel noch mit mir treiben! Wieder sah ich das Grinsen von Roswitha vor mir. „Na, wie gefällt es dir, Süße? Sollen wir weitermachen?“ Ich nickte nur. Mehr ging ja nicht. „Sabrina, wir können aufhören, sie will nicht mehr!“ Das ist doch nicht dein Ernst! Wütend schaute ich die Frau vor mir an. Das stimmte doch nicht! „Echt? Sie will tatsächlich nicht mehr? Gerade jetzt, wo es mir richtig Spaß macht?“ kam jetzt von Sabrina. „Aber bitte, meinetwegen.“ Und schon begann sie, ihren dort eingeführten Lümmel zurückzuziehen. Mit aller Macht presste ich meinen Popo zusammen, um das zu stoppen. Das musste sie natürlich auch spüren und schon kam die Frage: „Ich glaube, du hast sie nicht richtig verstanden.“

Auch Roswitha hatte angefangen, sich zurückzuziehen. Hier war es schon deutlich schwieriger, nennenswerten Widerstand auszuüben. Deswegen schaute die frau mich direkt an und fragte noch einmal: „Was denn nun? Ja oder nein? Entscheide dich doch mal für was.“ Das hatte ich doch bereits. Du hast es nur nicht verstanden. Deswegen nickte ich heftig. „Also gut, eine Runde noch“, kam dann von ihr. „Sabrina, mach weiter, aber feste.“ Und schon begannen beide erneut, ihren Lümmel in mich hinein zu rammen. Jetzt machten sie es sehr heftig, wieder immer abwechselnd. So kam ich sehr schnell wieder in die Nähe meines Höhepunktes. Und jetzt hielten sie auch nicht mehr an. Immer wieder knallten die Gummilümmel tief in mich hinein. Ich bekam tatsächlich einen Höhepunkt! Und was für einen! Ich floss fast über, so nass wurde ich im Schritt. Und immer weiter wurde ich bearbeitet, sodass schon nach erstaunlich kurzer Zeit ein zweiter Höhepunkt auf mich zukam. Auch jetzt – das mussten beide deutlich spüren – beendeten sie das geile Spiel nicht. Mittlerweile hing ich fast mehr als dass ich stand. Meine Beine waren weich geworden. Und noch immer wurde es nicht beendet. Heftig rammten sie die Gummiteile inzwischen auch wieder gleichzeitig in mich hinein. Mit geschlossenen Augen empfing ich die Stöße, die klatschend meinen Schritt bzw. den Popo trafen. Dann – endlich – ich hatte es kaum noch geglaubt, trat Ruhe ein. Natürlich steckten beide wieder tief in mir. Während Roswitha nun auch noch an meinen Brustnippeln saugte, die hart und sehr empfindlich in ihrem Mund lagen, begann Sabrina von hinten mit einem feucht gemachten Finger an meiner harten Lusterbse zu reiben. Nach den gewaltigen Ergebnissen von vorher war das eher nur unangenehm. Aber was sollte ich dagegen tun. Minutenlang malträtierten mich die beiden so, anders konnte ich das nicht nennen.

„Ich glaube, sie hat nun genug“, meinte Sabrina dann endlich. „Kann schon sein. Aber eigentlich hätte ich jetzt so richtig Lust daran, noch weiterzumachen“, kam von Roswitha, die meine Nippel wieder freigegeben hatte. Flehend schaute ich die Frau an. Bitte nicht noch mehr! „Aber wir können es nachher noch mal machen“, kam dann. Dann schnallten beide ihren Lümmel ab – immer noch steckten sie ja tief in mir – und sorgten dafür, dass sich das demnächst auch nicht ändern würde. Beide Halterungen wurden an mir befestigt. Dann setzte sie sich so, dass sie mich direkt anschauen konnten. „Also mir hat das gefallen“, meinte Roswitha. „und ich denke, ihr auch.“ „Ja, ganz meine Meinung. Schließlich konnten wir ihr das geben, was sie wollte. Selbst wenn das jetzt kein Mann mit seinem Original-Lümmel war.“ „Meinetwegen braucht sie sich auch nicht zu bedanken. Das haben wir doch gerne gemacht. Freundinne helfen sich doch gegenseitig.“ „Ob sie es wohl im Hotel auch mit einem Mann gemacht hat?“ fragte Sabrina dann. Roswitha zuckte mit den Schultern. „Wundern würde mich das ja nicht, nachdem, was sie vorher gemacht hat. Wäre ja wohl nicht das erste Mal, dass sie fremdgeht.“ Beide schaute mich an, warteten wohl auf eine Reaktion. Sagen konnte ich ja nichts, aber mein Blick war auch alles andere als freundlich. „Sie ist ja noch nicht einmal demütig, oder kannst du was erkennen?“ fragte Roswitha. „Also ich sehe nichts. Tja, dann werden wir wohl abwarten, bis ihr Mann nachher kommt. Ich denke, wir sollten schon mal ein paar Strafinstrumente bereitlegen. Denn damit wird er ihr schon das eine oder andere entlocken. Darauf freue ich mich schon.“ Fast entsetzt schaute ich die beiden an, während Roswitha aufstand, um das Gesagte gleich umzusetzen. Und tatsächlich kam sie wenig später mit Rohrstock, Lederpaddel und einer Reitpeitsche zurück, legte sie deutlich sichtbar vor mir auf einen Stuhl. „Ich denke, wenn er mit jedem davon mindestens zwanzig aufgetragen hat, wird sie schon gestehen.“ Ich glaube, ich war ganz schön blass geworden. Würde mein Mann das wirklich tun? Sicher war ich mir da nicht. Allerdings hatte ich ihn ja wohl ziemlich verletzt. „Meinst du, wir sollten ihr mal was zu trinken geben? So eine Verwöhn-Tour ist doch ganz schön anstrengend.“ Roswitha nickte. Und dann nahm sie eine Glaskaraffe, stellte sich mit gespreizten Schenkeln deutlich sichtbar vor mich hin und pinkelte kräftig hinein. Das wollte sie mir doch jetzt nicht einflößen!

Ziemlich viel Flüssigkeit kam dort gerade zusammen, rund ein halber Liter! Bereits jetzt zog sich mein Magen zusammen. Bitte nicht! „Ich werde mal einen kleinen Trichter holen; dann geht es besser.“ Damit stellte sie die Karaffe hinter mir auf den Tisch und ging ins Haus. Sabrina schaute mich an und meinte: „Ich weiß ja nicht, ob das deine „Geschmacksrichtung“ ist. Wenn nicht, kann ich dir ja was von mir anbieten.“ Schon kam Roswitha zurück, hatte einen kleinen Trichter, den sie mir in ein Loch im Ballknebel steckte. „Halt mal bitte ihren Kopf zu-rück. Dann fülle ich es ein.“ Sofort stand Sabrina bereit und bog meinen Kopf in den Nacken. Roswitha kam mit der Karaffe zu mir und meinte: „Du wirst das jetzt schön brav trinken und kein Theater machen. Denk an die Strafinstrumente!“ Und schon goss sie von der gelben Flüssigkeit etwas in den Trichter. Ich wollte das nicht und drückte meine Zunge von innen her gegen das Loch, was natürlich sofort auffiel. „Nein, meine Liebe, so geht das nicht! Und sie kniff mir in einen Brustnippel. Sofort zog ich die Zunge weg, das gelbe Zeug floss mir in den Mund! Ich hatte allerdings nicht mitbekommen, dass Roswitha aus der Küche eine gleiche Karaffe mitgebracht hatte, die aber mit Apfelsaft gefüllt war und somit die gleiche Farbe hatte. Bevor ich nun also geschmeckt hatte, was ich wirklich zu trinken bekam, versuchte ich erneut, das Loch abzudichten. Aber jetzt war Roswitha schneller und kniff gleich in die andere Brustwarze. „Dir werde ich helfen, meine Liebe. Immer noch aufmüpfig, wie?“ Und nun goss sie fast den ganzen halben Liter in den Trichter, sodass mein Mund gut gefüllt wurde und ich widerwillig schluckte. Erst jetzt stellte ich ganz verblüfft fest, was ich da bekam. „Hast du ernsthaft geglaubt, wir geben die das, was wir eher für unsere Männer aufheben? Mädel, du hast ja eine verdammt schlechte Meinung von uns.“ Sabrina ließ mich los, kam wieder nach vorne und begann ganz sanft meine Brüste zu streicheln. Schon bald stöhnte ich vor Genuss. „Mach weiter“, wollte ich sagen. Aber mit einem Knebel im Mund… „Nicht aufhören!“

Aber viel zu schnell wurde das geile Spiel beendet. „Ich glaube, sie ist bereit für die zweite Runde“, meinte die Frau und schnallte sich nun den vorderen Lümmel um. „Meinst du? Jetzt schon?“ kam von Roswitha, aber schon gleich trat sie hinter mich und schnallte sich diesen Lümmel um. „Sollen wir gleichzeitig oder lieber ab-wechselnd?“ fragte Sabrina. Ist mir völlig egal, nur macht, ging mir durch den Kopf. „Tja, ich denke, wir machen es gleichzeitig – aber schön langsam!“ „Also gut. Dann können wir ja anfangen.“ Bevor sie aber nun wirklich an-fingen, diese kräftigen Lümmel in mir rein und raus zu bewegen, klingelte es an der Haustür. Roswitha seufzte und meinte: „Kaum hat man Ruhe…“ Dann löste sie den Gurt und ging zur Tür. Als sie zurückkam, wäre mir – wenn überhaupt möglich gewesen – der Mund offengeblieben. Denn neben ihr kam mein Mann! Also hatte irgendjemand ihn angerufen und Bescheid gesagt. Statt meinem blieb nun sein Mund offen, als er mich so sah. „Mach es dir bequem und schau jetzt einfach mal zu“, kam noch von Roswitha, während sie sich den Lümmel erneut umschnallte. Als er dann allerdings die bereitliegenden Strafinstrumente sah, deute er darauf und meinte leise: „Damit will ich nichts zu tun haben.“ Sabrina zuckte mit den Schultern und meinte: Ist deine Entscheidung, vielleicht später…“ Mir war klar, dass mein Mann damit recht gut umgehen konnte und fast krampfte sich mein Popo zusammen, obwohl mir ja klar war, dass ich das durchaus verdient hätte. Und dann kam die zweite Runde, nicht weniger anstrengend oder geil, wie man will. Wieder und wieder bekam ich diese Teile in mich eingeführt, allerdings eher liebevoll. Und mein Mann saß da, schaute einfach nur zu. Nebenbei zog er seine Oberbekleidung – männlich – aus und ich bekam zu sehen, was er drunter trug. Liebevoll betrachtete ich ihn, so in seinem engen Hosen-Korselett – unten offen und sein Kleiner im Käfig – und dazu passende Strümpfe. Aus seinem Gesicht konnte ich nicht lesen, ob er mich jetzt bedauerte oder beneidete. Immer noch wurde ich kräftig von den beiden Frauen verwöhnte – das war es wirklich – und steuerte auf den nächsten Höhepunkt zu. Und dieses Mal machten sie es tatsächlich ohne Pause oder Unterbrechung. Nur, als sie spürten, dass es bei mir gleich soweit wäre, machten sie langsamer und zögerten den Genuss deutlich heraus. Und dieses Mal war es wirklich wunderschön. Ich schloss die Augen und gab mich diesem irren Gefühl vollkommen hin. Meine Spalte musste regelrecht überlaufen, denn ich konnte es bei jeder Bewegung des kräftigen Gummilümmels ein Schmatzen hören. Auch meine Rosette hatte sich ganz gut an den frechen Eindringling gewöhnt, nahm ihn gerne auf. Die Reibung dort machte mich zusätzlich noch geiler. Nachdem ich meinen Höhepunkt wirklich genossen hatte, wurden die Bewegungen langsamer, bis die Frauen stoppten und mich von den beiden Stopfen befreiten. Ohne Aufforderung kam mein Mann gleich näher, kniete sich vor mir nieder und begann sofort meine Spalte äußerst sanft und liebevoll abzulecken. Obwohl immer noch ziemlich empfindlich, genoss ich es sehr.

Erst außen, wo etliche Tropfen hafteten, spürte ich seine Zunge, fühlte sie auf und ab wandern, um sich dann mehr und mehr auch der Nässe zwischen den immer noch ziemlich weit geöffneten Lippen zu widmen. Völlig entspannt, stand bzw. hing ich immer noch da und gab mich meinem Liebsten hin. Ohne weiter drüber nachzudenken, öffnete ich die geheime Quelle in meinem Schoß, als ich spürte, dass sein Mund sich über meinem Ge-schlecht fest angelegt hatte. Für mich war es eine deutliche Erleichterung und er nahm es nur zu gerne auf. Viel zu schnell war ich leer und erneut konnte ich fühlen, wie er weiterhin versuchte, mich zu reinigen. Sabrina und Roswitha saßen längst da und schauten uns zu. „Ihren Popo brauchst du zwischen den Backen nicht oral zu bearbeiten; das ist glaube ich nicht in ihrem Sinne.“ Wahrscheinlich war mein Liebster mit dieser Feststellung sehr zufrieden, denn offensichtlich war es nicht so abgegangen wie sonst. Deswegen kam Sabrina auch wenig später mit einem Pflegetuch – Mensch, ich bin doch kein Baby! – und wischte mich dort liebevoll sauber. Denn nach der vorherigen, doch ziemlich heißen Attacke war ich dort doch etwas empfindlich. Außerdem ließ Roswitha mich ein Stückchen herunter, sodass ich wieder auf eigenen Füßen stand. Dann, als mein Mann wohl fertig war und sich neben die Frauen auf den Boden kniete, hieß es dann: „So, jetzt kannst du deiner Frau alles sagen, was dich gestört hat. Sie kann dir nicht widersprechen.“ Eine Weile war nichts zu hören. Traute er sich nicht oder fiel ihm nichts dazu ein? Doch dann kamen die ersten Worte, zwar eher zögerlich, aber immerhin. „Es… es tut mir leid, aber das muss ich jetzt einfach sagen. Zuerst einmal freue ich mich sehr, dass du wieder da bist. Ohne dich war es echt schlimm. Ich brauche dich und kann wohl kaum ohne dich leben. Aber du hast in der vergangenen Zeit einiges von mir gefordert, was mir doch gegen den Strich ging. Allerdings glaube ich nicht, dass ich das alles aufzählen muss. Du wirst schon wissen, was ich meine. Und ich möchte dich bitten, in Zukunft darauf zu verzichten. Lass uns einfach so miteinander leben. Es gibt bestimmt noch genügend anderes.“ Diese Worte waren alle relativ leise und bei gesenktem Kopf gekommen. Jetzt hob er ihn langsam, schaute mich an, sah mich nicken. Mein liebevoller Blick kam auch gleich bei ihm an, denn sofort stand er auf, kam zu mir und küsste mich. Ganz kurz schaute er sich um – zu Sabrina und Roswitha – und dann öffnete er die Schnallen meines Ballknebels, nahm ihn mir ab. Für mich war das schon eine Erleichterung. Und dann küsste er mich, schob mir vorsichtig seine Zunge in den Mund, sodass ich mich selber schmeckte. Schließlich war er doch gerade noch unten tätig gewesen. Ich konnte mir nur geringfügig revanchieren. Dann ließ er von mir ab, setzte sich neben die beiden Ladys, die mich ziemlich streng anschauten. „So, ich denke, du hast deutlich zu spüren bekommen, was möglich ist. Dein Mann hat dir gesagt, was los ist. Und was sagst du dazu?“

615. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 28.07.18 18:00

Hallo Braveheart,
vielen Dank, dass deine Geschichte weitergeht. Ich finde nicht so ideal, dass Sabrina und Roswitha so eine Art Bestrafung durchgeführt haben. Eine "Bestrafung" hätte ich mir anders vorgestellt, nicht als Sexabenteuer mit ihren Freundinnen. Mir persönlich wäre es lieber gewesen, man hätte ihr es nicht so einfach gemacht. Sie hat bis jetzt noch keine Reue gezeigt, weder hinsichtlich des Fremdgehens noch mit dem Umgang und der Behandlung Ihres Ehemannes. Interessanter wäre es vielleicht gewesen, sie hätte sich um seine Liebe mehr bemühen müssen. Aber wer weis was ihre Antwort auf die Frage ist, vllt. kommt ja noch was.
Bitte denk daran es ist deine Geschichte und mir gefällt sie so wie du sie schreibst. Lass uns bitte nicht lange auf den nächsten Teil warten.
VLG Alf
616. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 30.07.18 17:00

Lieber braveheart,

ein Kapitel das wirklich einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen wird weil es viele Facetten dar gelegt hat und einige Wendungen brachte.

Auch war es heftig aber wunderschön und detailreich beschrieben wie unsere Protagonistin leiden musste kurz vor der Erlösung des Höhepunkt es, das war einmalig gut geschrieben.

Auch wie es schließlich zum Abschluss kam mehrmals möchte ich dich loben das war mitreißend und erotisch brillant geschrieben, zuerst wollte ich dich ja ... du weißt schon wegen dem Tease und Denial.
Ich hab da ein besonderes Erlebnis gehabt weil ich es geschafft hab mich in die Szene reinzufühlen, das war was tolles.

Auch fand ich es passend das der Mann an der richtigen Stelle aufgetaucht ist, brachte nochmal Schwung in das ganze.

Gut, er hat ihr nur im groben als ganzes gesagt was falsch lief was er nicht mochte, ich hoffe das ihr das klar ist, hätte vll besser alles auf den Tisch gelegt nur denke ich wollte er das nicht vor den beiden anderen Frauen tun, verständlich.

Jetzt bin ich gespannt was da noch passieren wird zumal ich weiß und spüre eigentlich gehören beide ja zusammen, aber was wird uns die Zukunft bringen, und haben auch die anderen Paare daraus gelernt?

Es ist eine tolle Geschichte die ich gerne lese wie auch die anderen, ich danke dir sehr dafür.


LG
Leia
617. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.08.18 19:04

Danke Danke Danke - fast zu viel des Lobes. Schließlich sollte ich ja auf Kritik auf Rücksicht nehmen...




Ich druckste etwas rum, weil ich das eigentlich nicht so gerne vor den beiden aussprechen wollte. „Aha, du möchtest das lieber mit ihm alleine besprechen? Vergiss es. Ihr braucht beide einen Zeugen, der euch notfalls auch zurückpfeifen kann, wann es nämlich nicht klappen sollte.“ Also gut, wenn es denn so ist… Jetzt schaute ich meinen Mann direkt an. „Du weißt, dass ich dich immer noch liebe. Trotzdem habe ich eine Menge Fehler gemacht, weil ich zum Teil zu blind war, um zu erkennen, was richtig oder falsch ist. Dadurch habe ich dich Sa-chen machen lassen, die dir gar nicht gefallen haben. Natürlich hättest du was sagen können. Aber wie es in dieser Art von Beziehung ist, trautest du dich nicht. Und wahrscheinlich hätte ich dich auch nicht sonderlich ernst genommen. Dafür kann ich mich nur entschuldigen. Und genau genommen, muss ich dich eigentlich noch tüchtig loben. Weil du nämlich auch die Sachen gemacht hast, die du nicht mochtest. Ich verspreche dir – hier vor Zeugen – und das meine ich total ernst, dass es solche Dinge in Zukunft nicht mehr geben wird. Natürlich freue ich mich, wenn du deinen hübschen, wenn auch sicherlich ziemlich unbequemen Käfig weiter tragen willst. Allerdings wäre ich durchaus bereit, auf ihn zu verzichten.“ Kurz machte ich eine Pause und sofort bekam ich zu hören: „Nein, ich will ihn weiterhin tragen, weil ich ihn auch verdient habe.“ „Meinetwegen“, lächelte ich ihn an. „Sabrina und Roswitha haben mich vorhin schon ordentlich und sehr gründlich vorne und hinten bearbeitet, mehr als ich wollte. Deswegen habe ich sicherlich vorläufig auch keinen Bedarf mehr – vor allem nicht mit anderen Männern. Das heißt, dass du – vielleicht – ab und zu das Glück hast, es machen zu dürfen… wenn du überhaupt noch möchtest.“ Die beiden Ladys vor mir schauten sich gegenseitig an, dann nickten sie. „Okay, ich glaube di bzw. euch beiden. Ihr werdet euch in Zukunft sicherlich besser betragen. Das gemeinsame Zusammenleben wird garantiert besser werden. Das soll natürlich nicht heißen, dass hier einer – egal wer – immer zurücksteckt und „brav“ ist. Eure bisherigen Grundprinzipien des Zusammenlebens bleiben natürlich bestehen. Das bedeutet, dass er weiterhin seine Damenwäsche tragen darf, vielleicht hin und wieder was auf den Popo bekommt und seine Frau nach ihren Wünschen verwöhnt, aber eben auch, dass er keine männlichen Lümmel in den Mund nehmen muss. Die Sache, eine andere Frau ebenso oral zu verwöhnen wie die eigene Frau, nun ja, diskutiert das aus. Kann sicherlich ab und zu erlaubt werden. Und auf der anderen Seite hat sie nichts mit anderen Männern anzufangen, allenfalls mit der bloßen Hand… Mit Frauen wird es ähnlich sein. Ich denke, das wird situativ entschieden, darf aber nicht die Regel werden. Im Grunde müsst ich euch gegenseitig genügen.“ Damit waren wir beide einverstanden. Dann sah ich plötzlich, dass Roswitha breit zu grinsen anfing. „Ich denke, nachdem wir bei beiden jetzt quasi den Kopf gereinigt haben, könnten wir beim Pop weitermachen.“ Oh nein, nicht das jetzt von euch beiden. Aber Sabrina stimmte sofort zu.

Das bedeutete, mein Mann und ich würden jetzt noch einen richtig anständigen Einlauf bekommen und der wird nicht von schlechten Eltern sein. Begeistert lief Roswitha zusammen mit Sabrina ins Haus. Während Sabrina schon bald mit einem großen Einlaufbehälter – mindestens drei Liter – und Schlauch sowie dicker Kanüle zurückkam, mischte Roswitha garantiert ein echt unangenehmes Zeug zusammen. Und genau so war es. Das Gebräu, welches sie mitbrachte, so wirklich schlimm aus, zumal sie es in einem großen Glasgefäß mitbrachte. Es war grau und trübe. „Das, ihr Lieben, ist meine Spezial-Mischung und enthält unter anderem Seifenlauge, Glyzerin und ein tolles Kräuterextrakt. Es wird euch gefallen“, lachte sie. Nein, ganz bestimmt wird es uns nicht gefallen, das war mir bereits jetzt schon klar. „Ich denke, wir fangen mit deinem Mann an, dann kannst du ihn dabei beobachten.“ Das bedeutete, er musste sich nun noch völlig entkleiden, auf den Stuhl knien und so bekam er seine Füllung. Den Behälter hängte Sabrina an meine obere Spreizstange, nachdem er zur Hälfte gefüllt war. Die ziemlich dicke, auch noch aufblasbare Kanüle wurde ihm in die Rosette gesteckt und schon ging es los. Durch den dicken Schlauch floss die Flüssigkeit sehr schnell hinein, musste wirklich unangenehm sein, denn sehr bald verzog er das Gesicht. Nachdem also die 1,5 Liter verschwunden waren, kam die gleiche Menge Mineralwasser hinterher. „Das“, verriet Roswitha, „erhöht dir Wirkung deutlich.“ Und das war schon bald deutlich zu sehen. Sein bauch war ja schon ganz gut gefüllt, aber die Kohlensäure verschärfte das Problem noch. deutlich war zu hören, wie es in ihm gurgelte und sich offenbar auch bewegte. Lautes Stöhnen von meinem Mann war nicht zu überhören. Immerhin bettelte er nicht. Immer noch die dicke Kanüle im Popo, sollte er sich nun auch noch bewegen. „Damit sich der dort angesammelte „Dreck“ besser löst“, lautete die Begründung. Und natürlich gehorchte er, was alles andere als einfach war. Aber er konnte nichts machen, denn „netterweise“ hatte Sabrina seine Hände vorne zusammengeschnallt, damit sie nutzlos waren. Längere Zeit bewegte er sich hin und her, bis Roswitha zu mir sagte: „Du kannst jetzt entscheiden, wie lange er noch so gefüllt bleiben soll. Je kürzer die Zeit bei ihm ist, umso länger wird sie bei dir sein. Sagt du zum Beispiel, er soll noch fünf Minuten warten, wirst du eine halbe Stunde warten müssen. Und ich garantiere dir, es wird eine sehr lange halbe Stunde. Soll er noch zehn Minuten warten, verkürzt dich deine Wartezeit dann auf 25 Minuten. Also musst du wohl genau überlegen.“ Das war jetzt echt schwierig, zumal ich meinen Mann dort leiden sah. Sollte ich ihn freigeben, um selber länger gepeinigt zu werden? „Also, was ist? Entscheide dich. Er hat bereits die ersten fünf Minuten hinter sich.“ Fieberhaft versuchte ich auszurechnen, wo wir in etwa beide gleich lange „leiden“ mussten und sagte dann: „Noch fünfzehn Minuten.“ Der Blick, den mein Mann mir zuwarf enthielt blankes Entsetzen. Es tat mir ja leide, aber ich selber kam ja auch noch dran.

„Okay, einverstanden. Dann wirst du nachher zwanzig Minuten so wunderbar gefüllt sein und als Belohnung bekommst du einen Vibrator vorne hinein. Vielleicht schafft er es sogar, dich in dieser Zeit glücklich zu machen.“ Bereits jetzt war mir klar, dass es nicht klappen würde und vor allem die Situation hinten deutlich verschärft würde. Nur sehr, sehr langsam verging die Zeit, obgleich ich keine Uhr sehen konnte. Nur fiel mir plötzlich auf, dass mein Mann nicht mehr da war. Was war geschehen? Die Wartezeit konnte unmöglich vorüber sein. Aber da kam er dann wieder zu mir und lächelte. Er ging sogar aufrecht, was ja wohl darauf hindeutete, dass er erlöst worden war. Liebevoll schaute er mich an und dann kam leise „Danken“. Ich verstand nicht so recht, was hier stattgefunden hatte. Bis Roswitha sich mir gegenüber setzte und breit grinste. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich würde deinen Mann – nicht meinen eigenen Mann – so lange quälen? Verrate mir mal, was ich denn davon hätte? Nein, er hat auch keinen so „furchtbaren“ Einlauf bekommen. Es war eigentlich nur gefärbtes Wasser. Aber der Zweck wurde erreicht. Du hast es wirklich geglaubt, sogar mit der Wartezeit versucht, für euch beide das Beste herauszuholen. Das konnte ich dir deutlich ansehen. Ich glaube, du hast eine ziemlich schlechte Meinung von uns, nur weil wir die Idee hatten, dich doch wenigstens etwas für dein Verhalten zu „bestrafen“. Allerdings denke ich, dass dein eigener Mann das jetzt selber tun sollte. Instrumente liegen dort ja schon bereit. Was hältst du denn von dieser Idee?“ Was sollte ich groß dazu sagen. Verdient hatte ich das ja allemal. Und so nickte ich nur stumm. Er stand neben ihr und wartete auch wohl auf eine Antwort. „Ja, ich glaube, das sollte er tun.“ Roswitha drehte sich zur Seite, legte den Kopf etwas schief und fragte: „Na, was hältst du von der Idee? Will du das machen?“ „Ich habe ja wohl keine Wahl, oder?“ Die Frage galt wohl ebenso Roswitha wie mir. „Das musst du entscheiden, nicht ich.“ Fast ein wenig hilflos schaute er nun zu mir, wollte wohl wissen, was ich denn dazu sagen würde. Dann hatte er sich zu einer Antwort durchgerungen. „Ich will das nicht. Außerdem weiß ich gar nicht, ob sie das wirklich verdient hat. So selber ganz unschuldig war ich ja auch wohl nicht. Außerdem bin ich mir vollkommen sicher, dass es in Zukunft anders wird. Darf ich sie losmachen?“ Roswitha nickte und ergänzte noch: „Also ich finde das ganz großartig von dir. Hätte mich auch nicht gewundert, wenn du nicht mehr gewollt hättest.“ Mein Mann drehte sich um und schüttelte den Kopf. „Darüber habe ich nie nachgedacht. Für mich war immer klar, ich will sie trotzdem…“ Und so drückte er mir einen Kuss auf den Mund. Statt mich weiter zu befreien, küsste er mich weiter. „Ich liebe dich“, kam mehrfach von ihm. „Ich dich auch“, erwiderte ich und gab die Küsse zurück. „Na, dann ist ja wohl alles wieder in Ordnung.“ Während mein Mann mich nun endgültig befreite, hatte Sabrina den Tisch gedeckt. In der Zwischenzeit hatte sie nämlich – im Auftrage von Roswitha – etwas zu essen bestellt. So saßen wir dann zu viert am Tisch und ließen es uns gemütlich schmecken. „Ich denke, du hast daraus gelernt“, kam dann noch direkt an mich.

Ich nickte. „Oh ja, das habe ich. Und ich muss mich wohl noch bei euch bedanken, auch wenn ihr ja nicht gerade sonderlich pfleglich mit mir umgegangen seid. Aber das hatte ich verdient. Außerdem habe ich vorläufig keinen weiteren Bedarf, „dort“ benutzt zu werden. Und wenn doch, dann nehme ich wohl lieber ihn…“ Sie deutete auf mich. „Entweder im Original oder so wie ihr…“ Die drei grinsten. „Tja, man sollte wohl eher vernünftig mit seinem Partner umgehen, sonst kommt man in Verruf…“ „Können wir das vielleicht als abgehakt betrachten? Wir fangen neu an.“ Damit waren alle einverstanden. „Heißt das, ich darf nicht mehr jede Frau da unten…?“ fragte mein Mann mit einem breiten Grinsen. „Nein, darfst du nicht“, gab ich zur Antwort. „Könntest du vielleicht einfach mal zuhören, wenn es um wichtige Dinge geht?“ „Na ja, ich habe das ja schon kapiert. Wollte nur einfach noch mal nachfragen. Könnte ja sein…“ „Ist aber nicht. Das gleiche gilt natürlich auch für Männer. Da wirst du auch nicht einfach mit dem Mund…“ Er nickte, schaute mich an und meinte leise: „Das gilt ja auch wohl für dich, oder?“ „Na klar, was dachtest du denn.“ Kurze Zeit später fragte ich dann: „Sagt mal, woher wusstet ihr eigentlich, wann ich mit dem Zug zurückkomme? Wer hat euch das verraten?“ Roswitha und Sabrina grinsten mich breit an, sagten aber nichts. Brauchten sie auch nicht, denn plötzlich schoss es mir durch den Kopf. Es kam nur eine Person in Frage: Annette! „Jetzt sagt bitte nicht, dass es Annette war“, meinte ich langsam. Beide Frauen nickten langsam mit dem Kopf. „Doch.“ „Was habt ihr denn mit ihr zu tun?“ Sabrina schaute zu Roswitha und antwortete dann: „Du weißt doch, wo meine Schwester Daniela wohnt, oder?“ Ich nickte. „Ja, allerdings bin ich da noch nicht gewesen.“ „Eben, denn dann hättest du sie erkannt. Das ist eine Nachbarin…“ Ich starrte die Frau an. „Tja, ich hatte mit meiner Schwester über dein „Vergehen“ deinem Mann gegenüber gesprochen, sie wusste von Annette, dass sie auch nach… fahren wollte. Und da die Auswahl an Hotels nicht so groß war, reichte ein Telefonanruf… Und du wurdest gefunden.“ Breit lächelte sie mich an. „Das… das ist aber verdammt hinterhältig…“, kam jetzt von mir. „Findest du? Ich nicht und, so wie ich das sehe, dein Mann auch nicht.“ Ich schaute ihn an. „Wusstest du auch davon?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Ja, und wenn du heute nicht gekommen wärest, hättest du von mir Besuch bekommen… weil ich dich doch so liebe und brauche…“ Jetzt musste ich lachen. „Oh Mann, ihr seid vielleicht eine Bande… Trotzdem: Danke für alles.“

Ich betrachtete meinen Mann und fragte: „Du willst wirklich in deinem Käfig bleiben? Obwohl ich dir die Freiheit angeboten habe?“ Er nickte. „Sonst mache ich damit doch nur Unsinn.“ Sabrina grinste. „Das ist doch typisch für einen Mann…“ „Zeigst du ihn mir…?“ Mein Liebster stand auf und stellte sich vor mich hin. Er hatte den Käfig absolut richtig angelegt und auch verschlossen. Es gab nichts zu beanstanden. „Na ja, wenn du unbedingt willst… Ich werde dich nicht daran hindern.“ „Danke, Lady“, kam von ihm. Als mein Blick nun auf die immer noch bereitliegenden Strafinstrumente fiel, huschte ein Lächeln über mein Gesicht. Langsam stand ich auch und holte mir das Lederpaddel, ließ es auf die Hand klatschen. Roswitha lächelte und meinte dann: „Nun bekommt dein Liebster doch noch ein paar nette Klatscher auf den Hintern. Ich hab’s doch gewusst.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, meine Liebe, da täuscht du dich gewaltig.“ „So? Na, dann eben nicht. Wer ist denn der Glückliche?“ Hart und direkt schaute ich sie an. „Ist vielleicht eher eine Glückliche.“ Nun verzog die Frau das Gesicht. „Du meinst doch nicht etwa…?“ „Doch, genau das meine ich. Und du darfst sogar den Anfang machen.“ Erneut klatschte das Leder auf meine Handfläche. „Das… das ist doch nicht dein Ernst…“ Ich nickte nur stumm. Roswitha schüttelte den Kopf. „Das kannst du nicht machen!“ „So? Und warum nicht? Meinem Mann hattest du es doch auch angeboten.“ „Ja… aber das war doch bei dir zu machen…“ „Eben deshalb. Gerade weil du es ihm bei mir angeboten hast. Und dafür möchte ich mich jetzt unbedingt bei euch revanchieren. schließlich habt ihr euch doch so viel Mühe gegeben. Und es wäre doch undankbar, wenn ich das einfach nur so hinnehme…“ Langsam wurde den beiden klar, was hier gleich passieren würde. „Aber… wir haben dich doch verwöhnt“, kam jetzt von Sabrina, die das ja ebenfalls betraf. „Ja, das habt ihr. Dafür bedanke ich mich auch gerne. Trotzdem bin ich der Meinung, euch ging es vielmehr darum, mir eine Lehre zu erteilen. Und genau darin bin ich auch wirklich gut, sehr gut! Und das werde ich jetzt hiermit machen. Ich bin der Meinung, jede eurer hübschen Popobacken darf schon fünf ordentliche Klatscher dafür bekommen.“ Na, was haltet ihr davon?“ Mit rotem Gesicht stotterten dann beide: „Dan… danke… ist nicht nötig…“ „Ach nein, das tue ich doch gerne für euch. Man muss sich doch wirklich revanchieren.“ Mit liebevoller Stimme hatte ich das vorgebracht. Aber nun wechselte ich den Ton und sagte sehr streng und hart: „Also los! Zackig über die Stuhllehne gebeugt und den nackten Hintern hergehalten!“

Diese strengen Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Erstaunlich schnell stand zuerst Roswitha und wenig später auch Sabrina auf und jede beugte sich über ihre Stuhllehne. Lächelnd konnte ich die Popos sehen. Allerdings hatten beide noch ihren Slip an. „Was hatte ich gerade gesagt? Der nackte Hintern war gefordert! Tja, dann bekommt jeder einen Klatscher mehr.“ Blitzartig richteten sie sich auf und zerrten den Slip nach unten. „Na, das ist schon besser. Nun macht die Beine noch ein bisschen breit.“ Auch das passierte sehr schnell. Jetzt standen zwei Paar wirklich hübsche Rundungen heraus, grinsten mich quasi an. Mein Mann, der immer noch stand, wusste nicht so richtig, was er tun sollte. Deswegen wies ich ihn an: „Schau doch mal bei den beiden genau zwischen ihre Schenkel, du weißt schon, auf die Spalte. Und dann sagst du mir, was du siehst.“ Roswitha hob den Kopf und ich konnte ihrem Gesicht ablesen, dass sie das gar nicht gut fand. „Möchtest du etwas sagen?“ fragte ich sie, während das Leder erneut klatschte. Sie schüttelte den Kopf, während mein Mann bereits hinter ihn kniete und nur schaute. Er berührte nichts. „Also da ist es schon ganz schön rot und feucht… Ich denke, sie freut sich schon auf das Kommende.“ „Okay, und bei Sabrina?“ Er ging das kleine Stückchen weiter, schaute erneut. „Sieht eigentlich nicht anders aus, nur sind die Lippen anders geformt…“ Ich beugte mich jetzt zu Roswitha und meinte: „Du hast Glück, ich werde euch beiden noch einen zusätzlichen Genuss bereiten, obgleich ihr das eigentlich ja gar nicht verdient habt.“ Erstaunt schielte sie zu mir rauf. Was würde denn nun noch kommen? Mir waren nämliche die beiden Lümmel zum Umschnallen aufgefallen. Jetzt deutete ich auf sie – sie lagen hinter den Damen, sodass sie sie nicht sehen konnten – und nickte meinem Mann zu. Ein breites Lächeln zog über sein Gesicht und schon griff er nach dem Ersten. Damit trat er dann zu Roswitha, setzte den ziemlich dicken Kopf an der feuchten Spalte ein. Ein paar Mal drehte er ihn dort, damit er wenigstens etwas feucht wurde, und dann begann er ihn langsam, aber mit Nachdruck zu versenken. Ganz langsam glitt er immer tiefer, dehnte den Kanal und ließ die Frau stöhnen. „Siehst du, wie nett ich zu dir bin. Damit das Kommende ein größerer Genuss wird.“ Endlich steckte der ziemlich lange Prügel bis zum Anschlag in der Frau, sodass die Riemen ihr umgeschnallt werden konnten. Dabei achtete mein Mann sorgfältig drauf, dass die Hinterbacken frei blieben. Als er damit fertig war, machte er genau das gleiche bei Sabrina, die allerdings deutlich mehr stöhnte. War sie so viel enger gebaut? War mir eigentlich egal. „Nachdem ihr ja nun beide so wunderbar hergerichtet seid, kann ich ja gleich anfangen. Oder möchtet ihr vielleicht noch etwas sagen?“ Beide Frauen schüttelten den Kopf. Irgendwie erschien ich ihnen zu unberechenbar.

Freundlich lächelte ich meinen Mann und meinte dann: „Könntest du vielleicht noch ein paar Fotos mit deinem Smartphone machen? Kann man sicherlich immer mal brauchen.“ Sofort sah ich beide Frauen hochzucken. Offensichtlich wollten sie dagegen protestieren. Und so fragte ich: „Ja? Was ist los?“ Aber beide schüttelten den Kopf und sagten ziemlich leise: „Nein, nichts…“ „Also gut, dann geht es gleich los. Im Übrigen lasse ich nachher auch noch ein paar Fotos machen. Das ist ja wohl klar.“ Keine der beiden widersprach und ich konnte beginnen. „Da ihr gerade so wunderbar nebeneinander liegt, geht das jetzt ganz einfach: links eins, rechts eins, links zwei, rechts zwei. Und dann habt ihr beide in kurzer Zeit zwei richtig schöne, rote Popos.“ Bevor jemand protestieren konnte, begann ich und laut klatschte es. Bei jedem Treffer zuckte die Person etwas zusammen, obgleich ich das ganze eher sanft machte. Und ehrlich gesagt, mir machte das richtig Spaß. Konnte es sein, dass ich das ein klein wenig vermisst hatte? Egal, jetzt gefiel es mir sehr gut, und leider war ich viel zu schnell fertig, hatte jeder Popobacke seine fünf Klatscher mit dem Lederpaddel. Täuschte ich mich oder zuckten sie dabei ein klein wenig? Als ich dann ihre Gesichter betrachtete, sah ich mich dort bestätigt. Sie sahen aus, als wären sie bereits etwas erregt. Die Augen glänzten und sie keuchten leise. Mit etwas Bedauern legte ich es zurück auf den Tisch, machte dabei Platz für meinen Mann, der nun weitere Fotos schoss. Sabrina und Roswitha wagten keinen Protest, hielten ganz still. Auch der Gummilümmel steckte noch im Loch, schien wirklich angenehm zu sein. „Ich glaube, die beiden sind dort deutlich feuchter und roter als zuvor“, stellte er mit einem Grinsen fest. „Ist ja auch kein Wunder.“ „Okay, aber du kannst sie noch eine Weile stecken lassen.“ Ich stellte mich nun hinter die beiden, als er mit den Fotos fertig. Mit beiden Händen begann ich nun, diese dort in der Spalte steckenden Gummilümmel ein klein wenig zu bewegen, indem ich hinten auf das Ende drückte. Viel war es nicht, reichte aber, die beiden Frauen noch erregter zu machen. Das war an den von ihnen gegebenen Geräuschen recht leicht zu erkennen. Mein Mann sah einen Moment zu, dann kniete er sich zwischen meine Schenkel und drückte seinen Mund an meine Spalte, die auch längst feucht war. Und so hatten wir fast alle etwas von diesem Spiel. Denn ich konnte sehen, wie der Mann heimlich ein wenig an seinem Kleinen im Käfig rieb und drückte, was wahrscheinlich kaum etwas brachte. Schon sehr bald bewegte sich der Unterleib der beiden Damen vor mir etwas mehr und es sah ganz so aus, als kämen sie tatsächlich einem kleinen Höhepunkt näher. Und den gönnte ich ihnen, machte also weiter, bis es dann soweit war. Als ich merkte, es war soweit, drückte ich heftiger und genoss diesen Anblick. Dabei spürte ich die Zunge meines Mannes.

Nach wenigen Minuten war alles vorbei. Der Mann zog sich zurück, ich setzte mich wieder und mit einiger Müge fummelten die Ladys den umgeschnallten Gummilümmel ab. Immer noch hatten sie glänzende Augen und rote Flecken im Gesicht. Ich grinste und meinte: „Ich hoffe, die „Strafe“ für euer verhalten mir gegenüber war nicht zu schlimm.“ Beide schüttelten den Kopf und zogen sich endlich den Gummilümmel aus der Spalte. Beide glänzten von Nässe. Nur kurz wurde er angeschaut und dann begannen tatsächlich beide, ihn abzulecken. Neugierig und aufmerksam schauten mein Mann und ich dabei zu. Schließlich kam es nicht sonderlich oft vor, dass man das zu sehen bekam bzw. Frauen ihren eigenen Saft mögen. Ich gehörte auf jeden Fall dazu. Allerdings sah es jetzt so aus, als wäre ihnen das peinlich. Denn sehr schnell beendeten sie es und wischten sich mit einem Tuch zwischen den Beinen hindurch. Dann setzten sie sich ebenfalls an den Tisch. Da ich ja nicht sonderlich heftig die beiden Popos bearbeitet hatte, war das nicht schwierig, tat auch wohl nicht weh. Dann meinte Sabrina: „Sieht ja wohl so aus, als hättest du nichts verlernt.“ Ich lachte. „Das hattest du doch wohl auch nicht ernsthaft befürchtet.“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, und ich denke, so schnell verlernt man das auch nicht. Zu gerne hätte ich ja jetzt von deinem Mann profitiert…“ „Nein, das kannst du vergessen. Ich denke, darüber haben wir vorhin ja ausreichend gesprochen. Allerdings weiß ich auch, dass es meinem Mann gefallen hätte. Trotzdem, es bleibt die Ausnahme.“ Dann schaute ich ihn an und sofort nickte er zustimmend. „Allerdings muss ich dich eigentlich noch fragen, was du eben mit deinen Händen gemacht hast. Habe ich das richtig gesehen, dass du an deinem Kleinen herumgefummelt hast?“ Er senkte den Blick und nickte. „Und du weißt auch noch, dass ich das gar nicht gerne sehe?“ Wieder nickte er. Leise seufzte ich. „Was soll ich denn nur mit dir machen. eigentlich kann ich jetzt ja froh sein, dass du freiwillig wieder deinen Käfig trägst. Was wäre wohl, wenn du entschieden hättest, deinen Käfig nicht mehr tragen zu wollen… Dann hätten wir sehr schnell die Situation wie früher. Zu jeder Zeit könntest – und würdest – du an ihm herumspielen. Und ich hätte garantiert nicht mehr davon wie jetzt. Denn sicherlich könntest du nicht öfter als jetzt mit mir Sex haben.“ Leise kam von ihm: „Das sehe ich auch so. Deswegen wollte ich ihn ja weiter verschlossen haben.“ „Was ich ja gerne tue“, meinte ich. Außerdem hattest du ja zwei Tage die Gelegenheit, es auszunutzen, was du aber – so, wie ich gehört habe – nicht getan hast. Soll ich jetzt sagen „selber schuld“?“ von ihm kam jetzt keine Antwort. „Männer können sich doch meistens nicht so schnell entscheiden“, meinte Roswitha nun dazu. „Das Problem kennen wir doch alle aus eigener Erfahrung.“ So ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Aber trotzdem wollte ich das jetzt nicht ausweiten. Deswegen meinte ich nur: „Vielleicht sollten wir uns alle mal wieder richtig anziehen, bevor jemand kommt und uns so sieht. Es könnten leicht dumme Gedanken entstehen…“
618. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 06.08.18 16:00

Lieber Braveheart,
vielen Dank für diesen Teil. Eine kleine Strafe für sie war dabei. Für das Fremdgehen hat sie sich zwar nicht entschuldigt, aber sie wird zukünftig nichts mehr mit anderen Männern etwas anfangen. Hat sie zumindest versprochen, immerhin etwas, wer weis. Auf alle Fälle stellen sie die Beziehung auf neue Füße, warten wir mal ab, was passieren wird. Vielleicht erhält er ja noch eine Belohnung, wenn sie zu Zweit sind ?

VLG Alf
619. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 06.08.18 19:24

Lieber braveheart,


wunderbar gerade weil du es hier wunderbar verstanden hast aufzuzeigen was sie falsch gemacht hat, das sie daraus gelernt hat, und so niemals wieder ihre Beziehung gefährden wird.

Auch hast du wieder einige Wendungen eingebaut so das es spannend blieb und auch mal die beiden anderen Damen dran kamen, es war aber abzusehen das es nicht zu streng und hart war.
Auch sind es ja Frauen also geht das klar, oder?

Auch fand ich den Test mit dem Einlauf den unsere Protagonistin unterzogen wurde sehr spannend und hat mich berührt, denn auch hier war zu sehen das sie *eins sind* zusammen gehören, sich ja lieben.

Also bin ich gespannt was kommen wird möchte dich sehr loben und dir danken für das was du leisest immerzu und den Kontakt zu deiner Leserschaft.

LG
Leia
620. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.08.18 17:11

Tja und damit es auch weiterhin spannend bleibt: ab 11.08. mache ich drei Wochen Urlaub. So lange müsst ihr euch also gedulden.




Roswitha schaute mich an und meinte dann mit einem breiten Grinsen: „Möchtest du nicht noch vielleicht so einen netten Einlauf bekommen? Noch ist ja alles hier…?“ „Und ich soll dann eine solche Show wie mein Mann abziehen?“ fragte ich zurück. „Das kommt für mich nur in Frage, wenn ihr euch beide daran beteiligt.“ Fast ein wenig erschreckt schauten Roswitha und Sabrina sich an, ob ich das wohl ernst gemeint habe. Aber nach einem kurzen Moment nickten sie, was mich doch überrascht. „Echt? Ihr wollt es euch auch machen lassen?“ Beide nickten. „Wenn du es deinem Mann erlaubst…?“ Erstaunt schaute ich ihn an und sah ein Lächeln der Vorfreude auf seinem Gesicht. Kurz überlegte ich, ob das nicht vielleicht dem widersprach, was ich mir für die Zukunft vorgenommen hatte, er solle nicht mit anderen Frauen… Dann kam ich aber zu dem Ergebnis, dass es im Grunde ja nur eine reine Hilfestellung war, mehr nicht. Deswegen stimmte ich zu. „Also gut. Soll er das machen. Und ich schlage vor, jeder von uns bekommt zwei Liter…“ Schon stöhnten die beiden Frauen auf. „Muss das gleich so viel sein? Reicht nicht auch ein Liter?“ Ich sprach einfach weiter. „Jeder bekommt zwei Liter Seifenlauge für mindestens 15 Minuten.“ Wow, jetzt löste ich richtigen Protest aus. „Nein! Auf keinen Fall! Das halte ich nicht aus!“ Dieser Protest kam von Sabrina und Roswitha stimmte mit einem Kopfnicken zu. Ich grinste meine beiden Freundinnen an. „Was seid ihr beide doch für ein Weichei! Und auch noch feige. Wenn es nicht geht, dann müssen wir das wohl üben.“ Damit gab ich ziemlich deutlich bekannt, dass man darüber mit mir wohl nicht verhandeln konnte. „Und wie soll das gehen?“ fragte Sabrina nun. „Och, das ist doch ganz einfach. Ich nehme mal an, dass Roswitha passende Stöpsel hat, der euch für die Wartezeit schön dicht hält.“ Seufzend nickte die Frau. „Ja, leider habe ich sie.“ „Dann kannst du sie ja schon mal holen.“ Damit verschwand Roswitha kurz im Haus und kam mit drei Stöpseln aus Hartgummi zurück. „Na, wunderbar, genau das richtige.“ Sabrina schaute sie sich an und meinte: „Und so ein Teil soll auch noch hinten in meinen Popo?“ Ich nickte. „Klar, warum denn nicht? Oder hast du schon wieder Bedenken?“ Dazu sagte sie Frau nichts. „Klar, wird sicherlich ganz schön engsitzen, was aber der Sinn ist.“ Darauf gab jetzt niemand eine Antwort. So meinte ich zu meinem Mann: „Du kannst ja schon mal die erste Portion vorbereiten. Wir klären hier alles Weitere.“ Er nickte und ging ins Haus, wusste ganz gut Bescheid. „Und wer will jetzt zuerst?“ fragte ich. „Oder müssen wir das auslosen?“ „Warum fängst du nicht an, wenn du das so gut kannst?“ fragte Roswitha. „Okay, für mich ist das kein Problem.“ Als mein Mann dann zurückkam, in der Hand ein großes Gefäß mit der Seifenlauge. „Ich bin zuerst dran“, sagte ich zu ihm. Er nickte, füllte den Irrigator, hängte ihn wieder auf und griff dann nach der Kanüle. Wir hatten die Sachen auf dem Tisch etwas zusammengeräumt und ich beugte mich jetzt über den Tisch, streckte den Hintern schön heraus, bot ihn meinem Mann an. Und wenig später spürte ich dort an meiner Rosette die Kanüle, die ihren Weg suchte. Als dann das Ventil geöffnet wurde, floss die sehr warme Flüssigkeit in mich hinein. Ich genoss das Gefühl, schloss die Augen und fühlte, wie es mich mehr und mehr füllte. Die anderen beiden Frauen schauten dabei zu. Ziemlich schnell war dann gut die Hälfte der vorgesehenen Menge in mir verschwunden, dann stockte es, lief langsam weiter. „Noch bist du nicht fertig“, meinte mein Mann. Sofort gab ich mir Mühe – Bauchbewegungen und ähnliches – um auch den Rest noch aufzunehmen. Und tatsächlich klappte es, sodass nach einigen Minuten später der Behälter durch ein leises Gurgeln die völlige Entleerung ankündigte. „Hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du das so schnell schaffst“, staunte Sabrina. „Bei mir dauert das bestimmt wesentlich länger.“

Nachdem mein Mann nun die Kanüle gegen einer der Stopfen ausgetauscht hatte, der wirklich etwas schwer hineinging und mich gut abdichtete, richtete ich mich auf, sodass alle mein Bäuchlein sehen konnten. Der Mann ging erneut ins Haus, holte den Nachschub, während Roswitha meinte: „Sieht ja schon irgendwie süß aus…“ „Fühlt sich auch so an“, ergänzte ich mit einem Lächeln. „Na, ich weiß nicht“, kam jetzt von Sabrina. „Kannst du selber gleich ausprobieren“, meinte ich und deutete auf meinen Mann, der zurückkam. Leise seufzend stellte sich die Frau also bereit, reckte ihren Popo ebenso dem Mann entgegen, wie ich es eben vorgemacht hatte. Und mein Mann schob mit einem Grinsen im Gesicht nun die Kanüle in die neue Rosette, die so süß ausschaute. Ich stand ganz dicht neben ihm und meinte: „Du kleines Ferkel. Du sollst dich nicht an dem Popo aufgeilen…“ Er nickte und meinte: „Ist aber doch so hübsch.“ Dem konnte ich nur zustimmen. Als die Kanüle nun an Ort und Stelle steckte, wurde auch hier das Ventil geöffnet und der Einlauf begann. Auch bei Sabrina lief es zu Anfang gut und flüssig hinein, um dann – deutlich früher als bei mir – zu stoppen. „Wir sind noch nicht fertig“, meinte ich zu ihr. „Ja, ich weiß“, kam zur Antwort. „Dann streng dich doch mehr an!“ und mit Popowackeln und baucheinziehen ging es langsam weiter. Langsam ging es weiter, würde aber zu lange dauern. So griff ich von unten her an Sabrinas Bauch und massierte ihn sanft. Und schon ging es weiter. Auf diese Weise gelang es uns dann auch den Rest aufzunehmen. Allerdings war die Frau trotzdem nicht erleichtert, kam doch nun noch die Wartezeit und der Stopfen. Und dieser schaffte das Eindringen nur mit noch mehr Mühe als bei mir. Endlich steckte er fest und sicher an Ort und Stelle. Als Sabrina sich dann vom Tisch entfernte, krümmte sie sich leicht zusammen. „Wow, das ist verdammt hart“, stöhnte sie und ließ Roswitha blass werden. Mein Mann war bereits im Haus verschwunden und holte die dritte Portion. Seufzend stellte sie sich ebenfalls am Tisch bereit, empfing die Kanüle – „Ihre Rosette sieht etwas anders aus, hat offenbar mehr Übung“ – und schon konnte es beginnen. Auch bei Roswitha lief es zu Anfang gut hinein, stoppte dann und war nur schwer wieder in Gang zu bringen. Und schon bald jammerte sie: „Ich schaffe das nicht. Mehr geht nicht rein.“ „Oh doch, Süße, du wirst alles auf-nehmen. Und es passt hinein, garantiert!“ So massierte ich bei ihr ebenfalls den Bauch und wir schafften es, tatsächlich alles in der Frau unterzubringen. Als das endlich geschehen war, kam auch noch der Popostopfen, der etwas leichter einzuführen war. Dann also standen wir drei Frauen gut gefüllt da, wurden natürlich von meinem Mann fotografiert. „Ihr seht alle aus, als wenn ihr schwanger wärt“, meinte er. „Na, hoffentlich nicht von dir“, meinte ich grinsend. „Das würde nämlich ziemlich teuer.“ „Kann ich gar nicht gewesen sein“, meinte er und zeigte auf seinen Käfig.

Sabrina begann bereits ungeduldig zur Uhr zu schauen. „Wie lange denn noch?“ fragte sie. „Ach, du hast noch Zeit, rund acht Minuten noch“, kam dann. „Was? So lange? Das halte ich nicht aus.“ „Bleibt dir doch gar keine Wahl“, meinte Roswitha, die zwar auch deutlich sichtbar kämpfte, aber es insgesamt deutlich ruhiger wartete. Als ich dann erneut diese, hier immer noch rumliegenden Gummilümmel in die Hand nahm, wurde sie allerdings auch unruhig. „Nein, bitte“, kam dann „das ist jetzt aber nicht dein ernst.“ Ich nickte nur und nun bekam auch Sabrina mit, was sie hier abspielte. Sie hielt sich erschreckt die Hände vor den Schritt, schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, der kommt nicht in meine Spalte!“ Langsam nickte ich. „Doch, auch bei dir.“ Ich nickte meinem Mann zu, der gleich einen der beiden Gummifreunde in die Hand nahm. „Du bist garantiert noch feucht genug“, sagte ich zu Sabrina, während er das Gummiteil auf einem Stuhl bereitheilt. Seufzend stellte die Frau sich darüber, wartete einen Moment und senkte dann den Unterleib ab. Und mein Mann sorgte dafür, dass er an der richtigen Stelle eindringen konnte. Langsam und mit ziemlichen Gestöhn drang er dann auch tatsächlich dort ein. Mehr und mehr dehnte er die Spalte und verschwand letztendlich bis zum Anschlag in der Frau. „Siehst du, es ging doch ganz leicht.“ Sabrina funkelte mich an, sagte aber keinen Ton. Bevor nun Roswitha als Nächste an der Reihe war, meinte sie nur: „Ich habe noch einen… im Haus.“ „Na wunderbar“, lachte ich. „Dann kannst du ihn ja holen, während mein Mann mich inzwischen versorgt.“ Etwas mühsam ging die Frau ins Haus, während ich das wiederholte, was Sabrina gerade vorgemacht hatte. Allerdings konnte ich feststellen, dass es weit weniger unangenehm war, als es bei der anderen Frau ausgesehen hatte. Klar, der volle Popo behinderte schon ein wenig, machte aber zugleich auch geiler. Dann kam Roswitha zurück, trug ein weiteres Gummiteil in der Hand. Erstaunt sah sie, dass ich bereits ebenso gefüllt war wie Sabrina. Etwas widerwillig gab sie den Freund meinem Mann und machte sich bereit. Als sie dann über dem Stuhl stand, zögerte sie einen Moment. „Nun mach schon“, kam gleich von Sabrina. Und nun setzte Roswitha sich auch auf den Lümmel, der wenig später steckte er fest und tief in ihrem Schritt. „Und wie lange soll das so bleiben?“ fragte sie. Bevor ich eine Antwort geben konnte, klingelte es an der Haustür. Etwas erschreckt zuckten wir zusammen. „Wer kann das denn sein?“ fragte Sabrina. „Keine Ahnung“, meinte Roswitha. „Wer geht denn jetzt nachschauen?“ „Bleibt ja nur mein Mann“, meinte ich und sah, dass er bereits seine Hose und T-Shirt anzog. Dass er darunter nackt war konnte niemand sehen. „Ich geh schon mal“, meinte er lächelnd. „Ihr seid ja etwas „behindert“.“ Und schon verschwand er. Wenig später kam er mit Daniela zurück, die wir alle sehr erstaunt anschauten. Mit einem Kopfnicken begrüßte sie uns alle, ohne scheinbar wahrzunehmen, was mit uns los war. „Hier bist du“, meinte sie zu ihrer Schwester Sabrina. Erst jetzt schien sie zu bemerken, was abging. „Wie seht ihr denn aus!“ Damit deutete sie auf unsere Bäuche. „Sei bloß vorsichtig“, meinte Sabrina. „Sonst siehst du auch gleich so aus“, meinte ihre Schwester und deutete auf mich. „Bei ihr musst du mit allem rechnen.“ „Willst du damit andeuten, du hast es nicht freiwillig machen lassen?“ Dazu sagte Sabrina jetzt lieber nichts. „Außerdem kann ich da durchaus mithalten“, meinte sie, hob ihren Rock und ließ uns sehen, was drunter war. Erschreckt hielt Sabrina die Luft an. „Was ist denn mit dir passiert? Tut das nicht gemein weh?“ fragte sie. Denn Danielas Popobacken waren ziemlich rot und zusätzlich heftig mit roten Striemen versehen. Allerdings schien es die junge Frau wenig zu stören. „Nö, weniger als du denkst. Ich bin ja einiges gewöhnt.“

Sabrina schien im Moment keine Antwort zu wissen, aber dafür fragte Roswitha: „Seit wann denn das?“ „Meinst du, dass ich das ertrage oder diese „Verzierung“?“ „Eigentlich beides“, meinte Roswitha. „Ach, das mit dem Ertragen schon längere Zeit. Weißt du, mit Birgit machen wir manchmal so „Spiele“…“ „Etwa mit dem Rohrstock?“ fragte ich, denn genau danach sah es aus. „Ja, auch damit“, meinte sie zu mir. Aber auch mit dem Paddel… so wie ihr. Aber das jetzt“ – sie deutete auf ihren roten Hintern – „ist noch ziemlich neu.“ Sie deutete auf das Lederpaddel, welches immer noch auf dem Tisch lag. „Oder ist das nur Verzierung? Habt ihr doch bestimmt auch verwendete.“ Die Frau wollte sich aus verständlichen Gründen nicht hinsetzen. „Jetzt erzähle uns mal, warum dein Popo so ausschaut, wie er ausschaut“, wollte Sabrina wissen. Einen Moment schwieg Daniela. Dann fing sie an zu reden. „Ich habe längere Zeit in einer Strafposition verbringen müssen“, kam dann. „Das war eine Stande, die auf einer schweren Metallplatte befestigt war. Oben auf dieser Stange war ein ziemlich dicker Gummilümmel angebracht, sah richtig echt aus. Er kann dann, als ich dort stand, in meine Spalte… ganz tief. So konnte ich dann nicht mehr weg. Meine Fußgelenke waren unten an der Stange mit Fußfesseln befestigt. So konnte man meinen Popo richtig ausgiebig bearbeiten…“ Scheinbar ging sie in Gedanken das noch einmal durch. „Und wer war das?“ „Meine… Freundin…“ „Tolle Freundin, die einem den Popo verhaut“, meinte Sabrina. Daniela grinste. „Und was ist mit euch?“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. Wir wussten alle Bescheid und mussten lachen. „Okay, du hast Recht. Aber warum hat sie das gemacht?“ „Weil… na, weil ich mit jemand anderem rumgemacht hatte.“ „Ein Mann oder eine Frau…?“ „Nö, eine Frau. Deswegen hatte ich auch die ganze Zeit auch noch einen Knebel in Form eines männlichen Teils im Mund. War aber gar nicht so schlimm. Schließlich mag ich Männer…“ „Wie lange hat das denn gedauert?“ Bei dem Thema Zeit wurden die anderen beiden doch etwas unruhig, schließlich waren sie ja schon länger gut gefüllt. „Ich schätze mal, so eine gute halbe Stunde. Da ich eine Kopfhaube trug, konnte ich nichts sehen und eine Uhr war ohnehin nicht da. Aber es war echt geil.“ Ich schaute zu meinem Mann und deutete dann auf Sabrina. Mehr musste ich gar nicht machen, denn er ging zu ihr und nahm sie mit ins Haus. Und Roswitha schien auch zu wissen, was jetzt passierte. Sie ließ einen erleichterten Seufzer hören. Sicherlich würde sie die Nächste sein – dachte sie jedenfalls. Allerdings würde ich ihr einen Strich durch die Rechnung machen. Aber noch schien Daniela interessanter zu sein. „Na ja, und nachdem ich dann eben meine Portion auf den Hintern bekommen hatte, musste ich eine weitere halbe Stunde so stehenbleiben. Leider konnte ich mich dabei kaum bewegen, um mir mit dem dicken teil wenigstens ein bisschen Genuss zu verschaffen. Das war, so glaube ich, mit Absicht so gemacht. Aber nachdem ich losgemacht worden war, hat meine Freundin es mir dort doch noch gründlich gemacht – nämlich mit ihrer schlanken Hand…ganz tief drinnen…“ Die junge Frau bekam so einen seligen Gesichtsausdruck. Kurz darauf kam mein Mann zusammen mit Sabrina zurück. Sie hatte sich entleeren dürfen und trug auch den Gummilümmel nicht mehr. Irgendwie sah sie ganz zufrieden aus. Als ich dann in Richtung Haus ging, um mich zu entleeren, machte Roswitha ein ziemlich bestürztes Gesicht. Wahrscheinlich hatte sie gehofft, nun als Nächste dranzukommen. „Tja, du wirst ja noch etwas warten müssen.“ Und damit verließ ich die Terrasse.

Da ich ja genau wusste, wie unangenehm es jetzt für die Frau war, beeilte ich mich doch ein wenig. Als ich den ziemlich kräftigen Gummilümmel bei mir entfernte, tat ich das zum Teil mit leichtem Bedauern. Schließlich war er nicht ganz unangenehm gewesen. Feucht glänzend hatte ich ihn kurz in der Hand, um ihn doch ins Waschbecken zu legen. Auf einer Borte sah ich dann auch das Teil, welches Sabrina zuvor in sich getragen hatte. Groß war der Unterschied nicht. Genüsslich nahm ich über dem WC Platz und entfernte auch noch den Stopfen aus meiner Rosette. Da ich ja einige Übung hatte, war das relativ einfach und ich setzte mich. Dann floss die eingefüllte Seifenlauge, zusammen mit einigem „Schmutz“, aus mir heraus. Nach und nach ließ auch das Völlegefühl nach, welche ich gar nicht wirklich unangenehm empfunden hatte. Als ich mich hier im Bad umschaute, sah ich auf dem Fenstersims ein Magazin liegen, welche ich mir holte. Erstaunt las ich außen auf dem Umschlag: „Domina“. Jetzt musste ich dann doch grinsen, denn sicherlich war dieses Magazin nicht für Roswithas Mann gedacht. Langsam blätterte ich es durch und sah dort viele verschiedene Frauen, die zum Teil Miederwäsche, Le-der oder Gummi trugen. Dazu gab es auch Berichte und Leserbriefe zu diesem Thema. Einige las ich dann und überlegte, ob Roswitha sich das wohl zu nutzen machte. Vielleicht sollte ich mir das Magazin doch einfach mal ausleihen. Da ich inzwischen ziemlich leer war, machte ich mich nun dran, mich hinten zu säubern, um zurück zu den anderen zu gehen. Jetzt fühlte ich mich auch deutlich erleichtert und vor allem sehr viel leerer, was ja Absicht gewesen war. Dann ging ich zurück auf die Terrasse, wo ich sehen konnte, wie Roswitha mich bereits sehnsüchtig erwartete. Zusammen mit meinem Mann – als Aufsicht, Kontrolle und zur Hilfe – verschwand sie ziemlich schnell nach drinnen. Mich wunderte, dass weder Sabrina noch Roswitha sich darüber beschwert hatten, von einem Mann begleitet zu werden. Offensichtlich kam das sonst auch wohl häufiger vor, denn sonst würde doch jede Frau protestieren. Wie lange hatte es denn bei mir gedauert, bis ich meinem Mann erlaubte, bei einem Toilettengang dabei zu sein. Deutlich anders wurde es ja erst, als ich den Genuss erkannt hatte, die seine warme, weiche Zunge als Papierersatz gebraucht wurde. Also schaute ich den beiden nun lächelnd hinterher. Inzwischen hatte Daniela sich auch hingesetzt. Aber ziemlich deutlich war ihr anzusehen, dass es nicht sonderlich angenehm war. Also erfüllte das, was ihr die Freundin verabreichte hatte, durchaus ihren Sinn. Lächelnd setzte ich mich neben sie. „Ist deine Freundin immer so streng?“ fragte ich sie. „Nö, zum Glück nicht. Nur hin und wieder eben… wenn es nötig ist.“ „Immer nur dann, wenn du über die Stränge geschlagen bist?“ Daniela nickte. „Dann auf jeden Fall. Aber es gibt auch andere Situationen. Zum Beispiel, wenn ich nicht so ganz gewillt bin, ihre Wünsche zu erfüllen. Allerdings kommt das eher selten vor. Nein, insgesamt ist sie meistens liebevoll und nicht streng.“ Das klang jetzt so, als würde Daniela das eher bedauern. Und so fragte ich gleich nach. „Soll das etwa heißen, dass du es – wenigstens ab und zu – ganz gerne hast, wenn dir jemand den Popo „rötet“? Vielleicht nicht immer so heftig…“ Die junge Frau schaute mich an und grinste. „Allerdings. Aber das weißt du doch. Ist schließlich bei deinem Mann auch nicht viel anders, oder? Was man so im Laufe der Zeit mit-bekommt…“ Ich grinste sie an. „Aha, also verrät dir Sabrina schon mal das eine oder andere.“ Ich schaute zu Sabrina, die nun fast ein wenig rot wurde. Deswegen beruhigte ich sie gleich. „Aber das macht doch nichts. Ist ja kein Geheimnis; nur an die große Glocke sollte man es vielleicht doch nicht hängen…“ „Habe ich auch nicht getan“, kam gleich Protest von Sabrina. „Nö, weiß ich doch und würde ich auch nicht behaupten. Solche Intimi-täten gehen schließlich niemanden etwas an.“ „Ich glaube, wir machen alle immer mal wieder Dinge, die niemand etwas angeht.“ Die beiden Frauen nickten, denn ihnen ging es sicherlich genauso.

Roswitha kam zusammen mit meinem Mann zurück, brachte noch Getränke mit, die sie auf dem Tisch verteilte. „Eigentlich wollte ich doch schon los“, meinte ich. „Ach komm, ein bisschen Zeit wirst du schon noch haben. Kannst nachher noch lange genug mit deinem Mann reden. Oder hast du schon alles gesagt?“ Darauf antwortete ich nicht, weil ich mir selber nicht ganz sicher war. Auf jeden Fall zogen wir uns nun doch alle wieder richtig an. Es war zwar noch warm genug, aber trotzdem… Dann stießen wir an und meinte: „Auf die neue Zukunft. Möge sie friedvoller und ausgeglichener sein.“ Damit waren alle einverstanden und jeder wusste, was damit gemeint war. Wahrscheinlich wollte niemand eine ähnliche Erfahrung wie mein Mann und ich machen. Allerdings musste das jeder mit sich und seinem Partner – oder Partnerin – ausmachen. Ich konnte meinem Mann ansehen, dass er über diesen Ausgang wohl doch sehr glücklich war. Er spürte meinen Blick, beugte sich zu mir herüber und küsste mich – unter dem Beifall der anderen Frauen. „Na, es sieht ja wohl so aus, als sei diese „Ehekrise“ überstanden“, meinte Sabrina. Roswitha nickte und ergänzte noch: Notfalls können wir ja auch noch einmal eingreifen.“ Dabei deutete sie auf das Lederpaddel, welches immer noch auf dem Tisch lag. „Wir wissen ja alle ganz gut damit umzugehen.“ Ich lachte. „Das wollt ihr doch nicht ernsthaft ausprobieren“, meinte ich. Herausfordernd grinsten die beiden Damen. „Kannst es ja mal ausprobieren. Dann wirst du schon sehen, was dabei herauskommt. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass dein Mann uns bereitwillig dabei hilft.“ „Untersteh dich!“ meinte ich gleich zu ihm. Er lächelte mich nur an. Allerdings wusste ich ja bereits, dass er damit ganz gut umgehen konnte. Lange blieben wir nun doch nicht mehr. Dann verabschiedeten wir uns und verließen das Haus. An der Haustür meinte Roswitha noch: „Ist jetzt wirklich wieder alles okay mit euch beiden?“ Ich nickte. „Ja, du kannst ganz beruhigt sein. Ich werde ein weniger streng sein und auch keine Dinge mehr fordern, die er nicht mag. Und selber muss ich auch „braver“ sein; du weißt, was ich meine.“ Die Frau nickte, gab mir ein Abschiedsküsschen und dann bummelten wir nach Hause. Mein Mann nahm meine Hand, strahlte mich an und meinte: „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin.“ Ich nickte und sagte leise: „Doch, das kann ich nur zu gut. Und ich habe ein ziemlich schlechtes Gewissen, was ich alles mit dir gemacht habe. Ich wünsche mir, dass du mir das verzeihst.“ Schnell drückte er mir einen Kuss auf. „Das habe ich doch schon längst, und du weißt es auch. Nie habe ich dir das ernsthaft nachgetragen. Klar, in dem Moment, wo du das gefordert hast, war ich nicht sonderlich glücklich. Aber letztendlich habe ich das doch überlebt… und dir vielleicht damit sogar eine Freude gemacht.“ „Aber es war nicht richtig. Man soll seinen Partner nicht zu Dingen zwingen, die er nicht mag.“ Er lächelte mich an. Das stimmt. Man sollte andere Wege wählen. Auch das kennst du doch aus eigener Erfahrung. Dann kann es gelingen, es vielleicht zu einem Vorliebe zu bringen.“ Langsam nickte ich, weil ihm das doch auch bei mir gelungen war. Am Anfang unserer gemeinsamen Zeit gab es schon einige Dinge, die ich gar nicht mochte. Trotzdem hatte er nicht aufgegeben und mich vom einen oder anderen überzeugt. Dinge, die ich heute liebte… „Ja, es war der falsche Weg.“ „So, und nun reden wir nicht mehr drüber.“

Eine Weile saß er da, schaute mich an, dann wieder nicht. Irgendwas schien ihn zu beunruhigen. Geduldig wartete ich, bis er dann endlich damit herausrückte. „Ich… ich muss dir noch etwas erzählen.“ Neugierig und sehr gespannt schaute ich ihn an und wartete weiter. „Als du. . nicht da warst, bin ich in der Mittagspause in die Stadt gegangen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Und da… habe ich… eine Frau kennengelernt… Das war beim Einkaufen in einem Laden. Sie stand dort und brauchte Hilfe. Na und das tat ich dann.“ Offensichtlich war ihm das peinlich. „Ja und? Ist doch nicht schlimm. Schließlich lerne ich ab und zu auch Männer kennen.“ Er nickte. „Ich habe ihr dann den Einkauf nach Hause gebracht und als Dank lud sie mich zum Kaffee ein. Dort haben wir uns ganz nett unterhalten. Ich hatte einfach den Nachmittag frei gemacht.“ So, kaum ist man nicht zu Hause… Okay, hast ja selber schuld, kam gleich der Gedanke hinterher. „Sie sah sehr gut aus, etwas jünger als du, normal gebaut, lange braune Haare und hübschen Busen. Ihre Beine steckten in schwarzen Nylons und sie trug einen Rock. Da saßen wir also, bei Kaffee und plauderten. Sie kam mir immer näher, schien mich auch ganz nett und so zu finden. Plötzlich lag ihre eine Hand auf meinem Schenkel… Ich wusste nicht wohin. Sie nahm meine Hand und legte sie sich an den Busen. Fühlte sich gut an.“ Wie süß, mein Mann wurde noch rot. „Und dann nahm sie ihre Hand und griff mir fast in den Schritt, allerdings vorsichtig. Ich hätte nicht sagen können, ob sie was gemerkt hat.“ Gespannt hörte ich zu. „Und du fandst sie auch attraktiv…?“ Heftig nickte er. „Wir haben uns geküsst…“ Leise kam das bei gesenktem Kopf heraus. „Und ihre Zunge kam in meinen Mund…“ Jetzt war ich dann doch etwas beunruhigt. „Du hast also quasi schon einen Ersatz für mich gesucht? Sehe ich das richtig?“ Nach einem Moment nickte er. „Ich… ich wusste ja nicht…. Ob du zurückkommst…“ „Und wie ging es weiter?“ „Und dann wollte sie gleich mehr von mir… ins Bett und so… Aber ich konnte ihr doch nicht sagen, was da unten bei mir los ist. Und so meinte ich nur, also, beim ersten Mal… lieber auf andere Weise. Vielleicht einfach mit der Hand und so…“ Mann, er machte es aber spannend! „Und das habt ihr gemacht, nehme ich mal an.“ „Ja… nein, haben wir nicht…“ Schon wieder saß er mit rotem Kopf da. „Das heißt, ich wollte das. Mit den Händen fuhr ich an den Schenkel und den Nylons empor bis unter den Rock…“ Es sah tatsächlich so aus, als wenn ihm das irgendwie peinlich war. „Und wären wir so beschäftigt waren, kam plötzlich noch eine Frau hinzu. Verblüfft schaute ich sie an, weil mich das doch überraschte. War ich da an eine Lesbierin geraten?“ Wieder musste ich grinsen, weil das ja kaum sein konnte – so wie die Frau ranging…

„Diese Frau setzte sich auch neben mich.“ Wieso sprach er das Wort „Frau“ so betont aus? „Und wie wurde auch sehr schnell fast zudringlich. Sie nahm meine Hand und schob sie sich unter den Rock, immer weiter hinauf. Natürlich bewegte sich ihr Rock gleich mit. Und dann habe ich es gesehen…“ „Und was hat mein Süßer gesehen?“ „Das war gar keine Frau. Das war ein Mann!“ Fast mühsam musste ich mir ein Grinsen verbeißen. „Da war nämlich ein sehr gut verpackter Lümmel… Und was für einer… Obwohl oben doch richtige Brüste waren… Sein Ding war bestimmt zwanzig Zentimeter lang. Außerdem hatte er dort einen Ring, einen Prinz-Albert, mit dem das Teil nach oben festgebunden war…“ Jetzt war klar, warum er „Frau“ so betonte. „Ich war total schockiert. Das wollte ich doch gar nicht. Aber „sie“, äh er wollte es trotzdem. Er könne auch mit Männern, verriet sie mir. Eben nur hinten… „ Ich nahm meinen Mann in die Arme und meinte: „Aber du wolltest nicht…“ „Nein, auf keinen Fall“, platzte aus ihm heraus. „Die andere Frau, also die Ehefrau, erklärte mir, dass ihr Mann eben gerne Damenwäsche tragen würde – so wie jetzt – und dass sie das ebenso liebte. So würden sie es auch sehr oft zu dritt machen…“ „Aber das wolltest du doch nicht.“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Außerdem kann ich doch auch gar nicht. Ich hatte mich ja längst wieder verschlossen…“ Was sicherlich auch gut gewesen war, dachte ich mir. „Ziemlich schnell habe ich mich dann verabschiedet. Es war mir so peinlich…“ Ich nickte, weil ich das verstehen konnte. Er hatte ja noch nie wirklich was mit Männern zu tun haben wollen. Eine Weile schwieg er, schaute mich an und fragte dann: „Bist du mir jetzt böse?“ Ich lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich das denn sein? Nur weil eine Frau dich angebaggert hat?“ „Aber… ich war doch gar nicht unbeteiligt…“, meinte er nun. „Nein, das warst du nicht. Aber du hattest dich doch bereits vorher wieder im Käfig verschlossen. Es konnte doch nichts passieren – jedenfalls nicht in diesem Moment. Denn den Schlüssel hattest du doch nicht dabei, oder?“ Er schwieg. Und dann kam ganz leise: „Doch, ich hatte ihn am Morgen eingesteckt. Warum, weiß ich nicht mehr…“ Oha, jetzt sah die Sache natürlich schon ganz anders aus. War es dir denn auch bewusst, dass du den Schlüssel dabei hattest?“ Er nickte. „Nur war ich mir in dem Moment nicht im Klaren, ob ich ihn benutzen wollte…“ Das war jetzt aber eine schwierige Situation. Was sollte ich jetzt machen? Als mein Mann dann auch noch sagte: „Ich weiß, ich habe jetzt ja wohl allein für die Absicht, die ich in dem Moment hatte, muss ich bestraft werden. Damit bin ich auch vollkommen einverstanden.“

Inzwischen war er vor mir auf den Boden gegangen und hatte seinen Kopf in meinen Schoß gelegt. „Soll ich dir jetzt ein Strafinstrument holen? Damit du es gleich durchziehen kannst?“ Er war wirklich darauf aus, von mir dafür bestraft zu werden. Aber konnte – und sollte - ich das jetzt wirklich tun? Nur für die Absicht? „Ich bin mir nicht sicher“, meinte ich sehr nachdenklich. „Sicher, du warst in der Versuchung, es zu tun, hättest es in dem Moment auch wirklich tun können. Und in dieser Situation – du wusstest nicht, wo ich war und ob ich zurück-kommen würde – hat es dir gelockt. Schließlich habe ich dich ja auch ziemlich kurz gehalten und andere Frauen… Nun ja, die machen einen Mann schon neugierig. Ich glaube aber, der als Frau gekleidete Mann hat dich letztendlich abgehalten. Nein, ich glaube, du hast keine Strafe verdient.“ Er hob den Kopf und schaute mich an. „Aber ich möchte, dass du mich dafür bestraft. Damit ich das nie wieder auf die Idee komme, es zu wiederholen.“ „Dann schlage mir jetzt vor, was ich denn – deiner Meinung nach – tun sollte.“ „Gib mir wenigstens fünf mit dem Holzpaddel auf jede Popobacke…“ „Oh, gleich so heftig?“ Er nickte. „Es muss sein…“ Und sofort stand er auf und ging in den Keller, wo inzwischen die kaum noch benutzen Strafinstrumente untergebracht waren. Noch immer war ich mir nicht vollends im Klaren, ob ich das tun sollte, was er sich wünschte. Aber schon kam er mit dem Holzpaddel zurück, legte es auf den Tisch und machte seinen Popo frei. So präsentierte er ihn mir auf dem Sessel kniend. Einen Moment später hatte ich dann das Paddel in der Hand und stellte mich bereit. „Du willst das wirklich?“ fragte ich noch einmal. „Ja bitte, Lady, ich habe es verdient…“ „Also gut.“ Und dann bekam sein Popo die von ihm gewünschten fünf Klatscher auf jede Seite. Weil er das ja unbedingt wollte, machte ich es auch so, dass er das deutlich spürte. Wenn schon – denn schon. Es klatschte laut und hinterließ kräftige rote Male auf der Haut. Still und kommentarlos nahm er das hin, bedankte sich zum Schluss, indem er dann vor mir niederkniete und meine Hände küsste. Anschließend kniete er sich erneut auf den Sessel, hielt mir den hübsch rot gefärbten Popo hin, weil er wusste, wie sehr ich das immer genoss. Einige Minuten verbrachte er still auf dem Platz, bis ich meinte, es sei genug. Langsam zog er sich wieder an und setzte sich auch auf seinen Platz. „Soll ich schon das Abendessen herrichten?“ fragte er dann. Weil es annähernd unsere übliche Zeit war, nickte ich. So verschwand er in der Küche.

Kaum hatte er das Wohnzimmer verlassen, klingelte das Telefon. Am anderen Ende war Charlotte. „Hallo“, fragte sie. „Wie geht es dir? Man hört ja tolle Sachen?“ Woher wusste sie denn das nun schon wieder? „So, was hört man denn für Sachen?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Na ja, dass du deinen Mann befreit hast und ihm angeboten hast auf den Käfig zu verzichten…“ „Ach ja, und wer hat dir das erzählt?“ Charlotte lachte. „Ich war in dem Sex-Shop, du weißt schon… Und dort traf ich Heikes Chefin. Kurz kamen wir ins Gespräch, weil ich was wissen wollte. Und dabei kam heraus, dass du weggefahren wärest. Natürlich wollte ich gleich mehr wissen.“ Hoffentlich hatte die Frau nicht zu viel verraten. „Es ist alles schon wieder vorbei. Mein Mann trägt seinen Käfig wieder – freiwillig - und auch sonst alles okay. Ich weiß auch nicht, was mit mir los war.“ Mehr wollte ich der Frau jetzt gar nicht erzählen. „Freut mich für euch. Kann ja mal vorkommen, dass man so Tage hat…“ „Stimmt, ist wohl nicht ganz unüblich.“ „Aber deswegen rufe ich gar nicht an“, meinte Charlotte. „Ich wollte fragen, ob du am Samstag vielleicht Lust hast und zum Kaffee kommen willst. Lena und Heike werden auch wohl da sein. Wird bestimmt ganz lustig.“ Ich musste kurz überlegen, dann stimmte ich zu. „Ja, gerne. Noch habe ich nichts vor. Um 15 Uhr?“ „Ja, kommt nicht auf die Minuten a. Heike kommt vielleicht auch etwas später.“ „Prima, ich komme.“ „Okay, dann bis Samstag.“ Und dann legte sie auf. Ich ging in die Küche, wo mein Mann auf mich wartete. Demütig kniete er auf dem Boden und als ich näherkam, küsste er mir die Füße. Lächelnd schaute ich ihm dabei zu und fragte dann: „Möchtest du vielleicht auch an einer anderen Stelle…?“ Er schaute zu mir hoch und nickte. „Wenn ich darf… gerne.“ So hob ich meinen Rock ein Stückchen hoch, ließ ihn mein Dreieck im Höschen sehen. Und schon spürte ich seine warmen Lippen dort, die mir zahlreiche Küsschen aufdrückten. Kichernd nahm ich das zur Kenntnis, bis ich meinte: „Nun ist aber genug.“ Er ließ von mir ab und ich konnte mich setzen. Als er mir dann am Tisch gegenüber saß, kam dann: „Es sah eben ganz so aus, als müsstest du dort mal wieder rasiert werden.“ „Und du würdest das natürlich liebend gerne machen, richtig?“ Mit glänzenden Augen nickte er. „Ja, wenn ich darf und du keinen anderen Friseur gefunden hast…“ „Tja, bisher hatte ich gar keine Zeit dazu… Dann muss ich wohl mit dir zufrieden sein.“ Ich hatte mir dabei eine Scheiben Brot genommen und bestrich sie mit Butter. Während ich mir nun Käse drauf tat, fragte ich ihn: „Was würdest du denn machen, wenn mir zufällig Marmelade heruntertropfen würde… bei einem nackten Frühstück…?“ Auf seine Antwort musste ich nicht lange warten. „Ich würde es ablecken… sofort.“ „Aha, auch wenn es mir, sagen wir mal, genau in die Spalte laufen würde…?“ „Dann erst recht“, meinte er. „Soll ich dir das vielleicht mal zeigen?“ schlug er gleich vor. Ich grinste. „Das könnte dir wohl so passen, wie, du kleiner Lüstling?“ „Oh, der Lüstling kann noch viel mehr. Er ist nämlich auch ein Genießer…“ Mehr brauchte er nun gar nicht mehr zu sagen; ich wusste Bescheid.
621. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 08.08.18 19:34

Hallo Bravheart,
vielen Dank für die schnelle Fortsetzung, der nächste Teil erst in drei Wochen in diesem Sinn schönen Urlaub.
VLG Alf
622. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.08.18 18:29

Nun wurde in Ruhe gefrühstückt. Dabei ließen wir uns Zeit und als wir fertig waren, räumte ich bereits den Tisch ab, weil ich meinen Mann losgeschickt hatte, die Utensilien für die nun gleich stattfindende Rasur so besorgen. Ich war gerade fertig, als er zurückkam. „Und wie hättest du es jetzt gerne?“ Eigentlich musste ich gar nicht fragen, weil ich das längst wusste. „Überlege es dir kurz, ich muss nur schnell noch etwas holen.“ Damit verließ ich die Küche, um die neu gekaufte Frauendusche zu holen. Da sie noch verpackt war, konnte mein Mann sie nicht sehen, als ich zurück in die Küche kam. „Oh, hast du dir jetzt überlegt, wie ich mich dir präsentieren soll?“ Grinsend nickte er. „Na klar, am besten auf dem Rücken und die Beine schön breit…“ „Ferkel!“ meinte ich, legte den Rock und mein Höschen ab. Dann schaute ich an mir herunter und meinte noch: „Du bist doch wirklich ein ganz Schlimmer. Es ist doch noch gar nicht nötig, dass du dort schon wieder rasieren musst.“ Streng schaute ich ihn an. „Ja, ich weiß, aber du bist drauf reingefallen. Ich wollte dich mal wieder ausgiebig betrachten können.“ Verschmitzt grinste er mich an. Ich wusste nicht, ob ich nun lachen sollte oder nicht. „Also gut. Nun bin ich schon vorbereitet…“ Damit legte ich mich also rücklings auf den Tisch, hob die Beine leicht an, sodass die Füße auf der Tischplatte standen und er nun wirklich alles gut sehen konnte. „Dann leg mal los…“ „Darf ich mir das alles noch genauer anschauen?“ fragte er und irgendwie klang das ja schon lüstern. Ich seufzte, dann nickte ich und sagte: „Kleiner Perversling.“ Jetzt protestierte er. „Hey, warum soll ich mir das nicht anschauen? Du bist doch mit mir verheiratet. Soll ich mir lieber jemand anderes suchen?“ „Hey, mein Lieber, untersteh dich! Wenn du das tust, dann garantiere ich dir, dass dein Hintern deutlich mehr bekommt als du vorhin erbettelt hast.“ Ich hatte den Kopf angehoben, schaute meinen Süßen nun direkt an. Er nickte lächelnd und meinte: „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Und dir würde es sogar noch Freude machen…“ „Da kannst du dir absolut sicher sein. Und nun fang endlich an, wenn es schon sein muss.“ Und so nahm er die Dose mit dem Rasierschaum, sprühte mir etwas davon auf die Haut und begann alle zu verreiben. Es war ein Genuss, wie er das machte. Und das war ihm auch klar. Denn er ließ sich richtig viel Zeit. Muss alles gut einwirken, hatte er mir früher schon mehrfach erklärt, was ich aber nicht ganz glaubte. Bis runter zu meiner kleinen Rosette verrieb er den Schaum, bis er endlich den Rasierer nahm und alles wieder entfernte.

Dabei war er sehr vorsichtig. Noch nie hatte er mich geschnitten. Bahn für Bahn von dem weißen Schaum verschwand. Sorgfältig zog er meine Lippen dort im Schoß länger, um auch dort jedes Härchen zu beseitigen. Und ich lag da, ließ ihn machen und fand es auch noch wundervoll. Als er dann zwischen meinen Popobacken auch weitermachen wollte, bat er mich, die Beine fast bis über den Kopf zu schlagen, damit er leichter herankam. „Sag mal“, fragte ich ihn. „Du willst das doch bestimmt nicht nur, um besser rasieren zu können, oder?“ Er arbeitete weiter und es dauerte, bis die Antwort kam. „Doch natürlich, nur deswegen…“ Ziemlich deutlich konnte ich hören, dass es nicht ganz der Wahrheit entsprach. Deswegen sagte ich noch: „Dir ist schon klar, was passiert, wenn du mich anlügst…?“ Es kam ein langgezogenes „Ja“. „Und warum machst du das trotzdem?“ fragte ich lächelnd. „Tu ich doch gar nicht“, behauptete er. „Es ist wirklich notwendig, weil ich leichter zwischen deine süßen Backen heran kann.“ „Ja ja, wer’s glaubt…“ Stumm machte er nun weiter, bis er auch dort fertig war. „Ich glaube, Madame, Sie können zufrieden sein. Wenn Sie mal schauen möchten…“ Und er hielt einen Spiegel so, dass ich meine kleine Rosette deutlich sehen konnte. „Du bist doch ein Ferkel“, kam jetzt grinsend von mir. „Lass mich lieber das andere sehen.“ Damit meinte ich meine Spalte zwischen den Beinen. Auch das tat er und natürlich war ich zufrieden. Er legte den Spiegel beiseite und wischte mich noch mit einem feuchten Lappen ab, um die letzten Schaumreste zu beseitigen. Und bevor ich mich versah, drückte er mir dort Küsse auf. Nur seine Zunge kam noch nicht zum Einsatz. Langsam ließ ich meine Beine wieder herunter, sodass zum Schluss die Füße wieder auf der Tischplatte standen. Nun rutschte ich noch ein Stückchen vor, damit meine Spalte dichter an der Tischkante lag und damit für ihn besser zugänglich war. Dann deutete ich auf die Tüte neben mir. „Kannst ja mal auspacken, was ich mitgebracht habe.“ Neugierig tat er das und entdeckte nun die Frauendusche. Natürlich wusste er genau, was das war und wofür sie gedacht war. Breit grinste er mich an. „Wahrscheinlich soll ich sie jetzt gleich einsetzt“, meinte er. Ich nickte. Klar, dafür ist sie gedacht.“ „Und, wie ich mir denken kann, sicherlich nicht einfach mit warmen Wasser…“ Ich lachte, schaute ihn an und sagte: „Du bist ja noch versauter als ich dachte.“ „Ich hatte eine sehr gute Lehrerin“, kam jetzt von meinem Mann. „Sag mal, was fällt dir eigentlich ein, so über mich zu reden! Das ist ja ungeheuerlich.“ „Alles für meine Liebste“, kam dann als Antwort. „ist ja wohl die Frage, wer hier versauter ist…“ Ich antwortete lieber nicht. „Und was soll ich da jetzt einfüllen?“ kam seine Frage. Auch darüber hatte ich mir so meine Gedanken gemacht. Natürlich war einfaches Wasser völlig uninteressant. Wein würde mich wohl sehr schnell ein wenig duselig machen, kam also auch nicht wirklich in Frage. Und so hatte ich mich insgeheim für warme Milch entschieden. Und genau das schlug ich ihm jetzt vor. „Mach die passende Menge Milch warm und dann fülle sie mir dort ein. Wo, muss ich dir ja wohl nicht erklären.“ „Nö, musst du nicht.“

Und schon stand er auf, holte die Milch aus dem Kühlschrank und goss – nein wirklich – einen ganzen Liter in einen Topf und stellte diesen auf den Herd. Dann schaltete er die Platte ein. „Mach sie ja nicht zu heiß“, warnte ich in. „Keine Angst“, beruhigte er mich. „Aber musste das gleich ein ganzer Liter sein?“ fragte ich ihn. „Hast du Sorgen, es passt nicht?“ lautete seine Antwort. „Notfalls in zwei Portionen. Oder wolltest du nichts davon ab-haben?“ Süffisant lächelte er mich an. Tatsächlich hatte er mich wohl gleich durchschaute, was später mit der Füllung passieren sollte. So sagte ich nichts, lag einfach nur da. Kurz schaute ich zu meinem Mann, der auf die Milch aufpasste. „Wenn du einen Moment Zeit hättest…“, sagte ich und grinste. Er schaute mich an und nickte. „Ich hätte da was für dich, bevor du anfängst…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen, er wusste Bescheid. „Wenn das nachher auch noch passt“, meinte er und deutete auf die Milch. „Klar, so viel ist das nicht.“ Und schon drückte er seinen Mund auf die betreffende Stelle. Nachdem seine Zungenspitze dort auch noch ein wenig gespielt hatte, ließ ich es nun ausfließen. Kräftig sprudelte der Champagner in seinen Mund. Allerdings war es tatsächlich nicht viel; etwa zweimal der Mund voll. Mehr konnte ich ihm jetzt nicht anbieten, was meinen Liebsten wohl nicht störte. So konnte er sich wieder um die Milch kümmern, die nun auch wohl die richtige Temperatur hatte. Schnell füllte er die dicke Frauendusche und kam damit zurück zu mir. „Jetzt verwechsele bloß die Löcher nicht“, warnte ich ihn. „Nö, ich dachte, ich nehme das kleine, süße, hintere…“ „Untersteh dich! Dann kannst du alles alleine…“ Mehr sagte ich nicht. Denn schon schob er den ziemlich dicken Aufsatz in meine Spalte, ließ mich lustvoll aufstöhnen. Ein paar Mal bewegte er nun diesen Aufsatz vor und zurück, ließ mich noch etwas feuchter werden. Plötzlich und für mich sehr überraschend, drückte er den Gummiballon und spritzte mir die gut temperierte Milch tief hinein. „Wow!“ Mehr brachte ich im Moment nicht heraus. Sofort verbreitete die warme Milch sich in meiner Höhle, füllte sie mehr und mehr aus. Kurz wurde die Frauendusche ehrausgezogen, der Ballon mit Luft gefüllt und wenig später kam auch die restliche Milch hinein. Ich hatte meine Hände unter den Popo gelegt, damit nichts ausfließen konnte. Mit der dicken Kanüle massierte mein Mann nun meine Spalte, machte mich noch erregter. Offensichtlich wollte der Schlingel diese Milch noch „veredeln“, was ihm ganz gut gelang. Denn nur zu genau wusste er, wie er das am besten anstellen musste. Grinsend schaute er mich an, während die Hand dort unten fleißig arbeitete. Ich keuchte und stöhnte leise, ließ es mir nur zu gerne machen. Dann endlich – ich hatte tatsächlich einen kleinen Höhepunkt bekommen – beendete er das geile Spiel. Und dann saugte er einen Teil der Milch wieder zurück in den Ballon. Leider zog er die angenehme Kanüle auch zurück und leerte die Milch in ein Glas.

Neugierig beäugte er den Inhalt, grinste und fragte: „Na, willst du den ersten Schluck?“ Kurz musste ich schlucken, als mir klar wurde, was er mir dort gerade anbot. Bisher hatte ich nie Abneigung gegen meinen eigenen Liebessaft gehabt. Sollte sich das plötzlich ändern, nur weil er mit Milch vermischt war? Ich überlegte nicht weiter, sondern ließ mir das Glas reichen und nahm einen kräftigen Schluck, aufmerksam von meinem Mann dabei beobachtet. Ich lächelte ihn an und meinte: „Also ich schmecke nur Milch…“ Er nahm mir das Glas ab und trank es leer. Dann nickte er. „Ja, stimmt, schmeckt nur nach Milch.“ Allerdings grinste er so, dass mir klar war, was er wirklich meinte. „Bevor du jetzt weitermachst“, meinte ich nun, „wirst du dir den hübschen Metallstopfen hinten einführen…“ Ich lächelte ihn an, weil ich wusste, dass ihm das ein klein wenig Mühe bereiten würde. Er war nämlich auch hier etwas aus der Übung. Eigentlich hatte ich jetzt erwartet, dass er fragte oder gar protestierte, aber es kam nichts. Mit einem zustimmenden Kopfnicken verließ er die Küche, kam wenig später mit dem Teil zurück und sagte: Dieser hier?“ Ich nickte. „Ja, genau der.“ Er machte sich unten frei, drehte sich mit dem Rücken zu mir und presste den etwas eingefetteten Stopfen langsam in seinen Popo. Ganz einfach war das nicht, brauchte auch drei Anläufe, aber dann steckte er an Ort und Stelle, wie vorgesehen. Dann stand er auf, sah mein Gesicht und machte weiter. Statt allerdings jetzt wieder die Frauendusche zu nehmen, kam doch der kleine Lümmel mit meinem – vorher hatte er denn dieses Ding nun schon wieder? – Vibrator und schob ihn mir mit einem Grinsen in meine Spalte. Kaum dort versenkt, schaltete er ihn auf höchste Stufe. Ich keuchte sofort, weil ich ohnehin noch ziemlich erregt war. „Was… was machst… du da…“, brachte ich nur mühsam heraus. „Blöde Frage“, kam von ihm, begleitet von seinem Grinsen. „Wenn du das nicht fühlst…“ „Natürlich… fühle ich… das…“ Langsam begann er nun auch damit stoßende Bewegungen, was mich noch heißer machte. „Hat… hat es… dir eben nicht…“ Ich kam nicht weiter. Mit nahezu aller Gewalt versuchte er, mir meinen Höhepunkt zu verschaffen. Und er schaffte es auch, viel schneller, als mir lieb war… Ich zappelte wie blöd auf dem Tisch, keuchte, stöhnte, gab kleine Lustschreie von mir. Was um alles in der Welt hatte er da mit mir gemacht? Ich konnte es fast nicht glauben. Endlich drehte er den Vibrator runter, ließ mich ruhiger werden. Völlig erledigt lag ich platt auf dem Tisch. Wahrscheinlich amüsierte er sich längst über mich, hielt den Vibrator immer noch in mir fest, damit ich nichts von der inzwischen wohl kostbareren Flüssigkeit verlieren konnte. Ich konnte nicht mehr.
Endlich war ich wieder in der Lage, meinen Unterleib etwas anzuheben, was ein Auslaufen verhinderte. „Was machst du eigentlich mit mir?“ fragte ich mit erschöpfter Stimme. „Wieso? Was habe ich denn gemacht?“ fragte er unschuldig. Ich schwieg, um endlich herauszubringen. „Das weißt du ganz genau…“ „Hat es dir etwa nicht gefallen?“ fragte er listig. „Blöde Frage“, murmelte ich. „Also ja, denke ich mal“, kam jetzt von ihm. Ich schwieg. Dann meinte ich langsam: „Ich war doch nur zwei Tage weg. Und jetzt meinst du, man müsse alles nachholen…?“ „Nö, ich habe nur überlegt, dass es für dich vielleicht gut sein könnte. So nett gefüllt ergibt das doch bestimmt einem wunderbar kräftigen Milch-Shake…“ Ich hob den Kopf und grinste. „Oh Mann, du bist wirklich ein Ferkle… nein, ein Schweinchen… Du denkst och nur an das eine.“ Er grinste zurück und meinte: „Nun tu doch bitte nicht so, als würde dir das gar nicht gefallen. Deine Augen sagen nämlich etwas völlig anderes…“ „Na ja, das stimmt dann auch wohl. Nein, es war wundervoll. Muss ich zugeben. Aber bitte, jetzt muss genug sein. Ich habe schon weiche Knie…“ „So würde ich mich wahrscheinlich auch fühlen, wenn ich es mir mehrfach gemacht hätte“, kam leise von ihm. „Untersteh dich, mein Lieber!“ „Weißt du doch, ich kann gerade nicht…“ Fast ruckartig setzte ich mich auf. „Das fällt mir gerade etwas ein. Hast du etwa den Schlüssel zu deinem Käfig immer noch bei dir?“ Er lächelte mich an und meinte: „Na, was glaubst du denn?“ „Bitte nicht so eine blöde Antwort. Hast du oder hast du nicht?“ Ihm schien dieses Spiel zu gefallen. „Rate mal.“ „Das ist mir doch zu blöd. Antworte gefälligst.“ Langsam wurde ich ernsthaft böse. Er schüttelte den Kopf. „Nein, Lady, ich habe ihn dir wieder auf den Nachttisch gelegt. Ich werde mich hüten, ihn länger als nötig in der Tasche zu behalten.“ Im Moment musste ich ihm das glauben, konnte das kaum nachprüfen. „Du kannst dir sicherlich denken, was passiert, wenn du mich angelogen hast.“ „Ja, Lady, das weiß ich genau.“ Immer, wenn er mich mit „Lady“ ansprach, hatte er den Ernst erkannt. Also war ich jetzt doch ziemlich beruhigt. Ich legte mich wieder hin und er fragte: „Möchten gnädige Frau vielleicht noch einen Nachschlag…? Es ist sicher noch genügend da.“ „Also gut, dann hätte ich bitte noch von dem exklusiven Milch-Shake…“ „Würdest du es dann bitte gleich hier ins Glas laufen lassen?“ Er hatte das Glas von vorhin in der Hand und wollte es mir unten zwischen die Beine halten. „Nimm lieber die Schale.“ Ich deutete auf die Glasschale mit dem Obst. „Geht sicherlich leichter.“ Schnell räumte er die Schale leer, hielt sie dann dort hin. Ich hatte mich weiter aufgerichtet und ließ es langsam fließen. Irgendwie ein witziges Gefühl, wenn einem so viel Warmes dort unten ausläuft… Und es kam noch erstaunlich viel zusammen; das Glas hätte nie gereicht. Auch mein Mann war überrascht, schaute mich an und ich konnte die Frage in seinem Gesicht lesen. Hast du etwa so viel Liebessaft beigesteuert? Tja, was sollte ich ihm jetzt antworten. Ich wusste es ja selber nicht. Also gab ich darauf keine Antwort. Stattdessen nahm ich ihm die Schale aus der Hand und trank zwei große Schlucke daraus. Mit offenem Mund kniete mein Liebster auf dem Boden. Und als ich dann auch noch antwortete: „Ist ja richtig lecker“, stand der Mund auch noch auf. „Hier, probiere doch mal selber.“ Damit reichte ich ihm die Schale, in der noch einiges war.

Tatsächlich nahm er das Gefäß, schaute mich noch einmal direkt an und trank nun davon. Nach dem ersten Schluck grinste er und meinte: „Du hast Recht, ist ein echt geiles Getränk.“ Und schon nahm er den zweiten Schluck, mit dem Ergebnis, dass kaum etwas übrig blieb. Aber das störte mich nicht. „Möchtest du noch…?“ fragte er, aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, trink ruhig aus. Aber dann solltest du bitte noch nachspülen…“ Also trank er erst noch aus, um dann die Frauendusche mit sauberem, gut warmem Wasser zu füllen. Wenig später schob er mir den Aufsatz langsam hinein, entleerte den Ballon in mir. Ich bewegte es, so gut es ging, ein paar Mal in mir hin und her, und ließ es dann in die untergehaltene Schale fließen. Es war noch etwas milchig. „Zu oft sollten wir das nicht machen“, erklärte ich meinem Süßen, der die Schale ausleerte. Er nickte. „Ich weiß, aber ab und zu schon, oder?“ Lächelnd nickte ich und meinte: „Dir geht doch schon wieder etwas durch den Kopf…“ „Mir? Nö, gar nicht.“ Und er grinste breit. „Ich bin nur der Friseur…“ Verdutzt schaute ich ihn an, weil ich schon fast vergessen hatte, wie es überhaupt dazu gekommen war. „Nein, mein Lieber, du bist ein ganz schlimmer Finger, das bist du.“ Die Schale beiseite gestellt, kniete er schnell vor mir. Ich saß immer noch auf dem Tisch. Sofort drückte er den Kopf zwischen meine Schenkel und küsste mich dort. Kurz spürte ich seine Zunge, die den immer noch erstaunlich harten Kirschkern streifte, was mich gleich aufstöhnen ließ. „ich bin dein Vo…“ Sofort bremste ich ihn. „Untersteh dich, dieses Wort zu verwenden.“ „Stimmt aber“, grinste er mich von unten her an. „Und wenn schon. Das ist ein „Pfui“-Wort.“ Da ich dabei mein Gesicht zu einem Lächeln verzog, wusste er genau, wie ich das meinte. „Das Wort vielleicht, aber die Tätigkeit nicht. Oder möchtest du darauf verzichten?“ Statt einer Antwort rutschte ich vom Tisch, nahm Rock und Höschen und zog mich wieder an. Ganz nebenbei gab ich ihm die Antwort. „Darauf, mein Lieber, muss ich wohl nichts sagen.“ „Ich hatte Recht“, kam von ihm und schon sauste er aus der Küche, weil ich nach ihm greifen wollte. „Dass ihr Frauen nie die Wahrheit hören wollt.“ „Na warte, wenn du nachher ins Bett kommst…“ Lachend räumte ich jetzt noch auf, was vom Rasieren übrig geblieben war. Dann ging ich nach draußen auf die Terrasse und setzte mich. Nur wenig später kam mein Mann auch, schaute durch die offene Tür und meinte: „Frieden?“ Ich schaute ihn an, grinste und nickte. „Ja, Frieden.“ Nun kam er auch nach draußen, hatte zwei Gläser und eine Flasche in der Hand, setzte sich zu mir. Die Flasche und auch die Gläser stellte er auf den Tisch. „Wow, Champagner, äh, ich meine, richtiger Champagner…“ Er lachte und ich musste einstimmen, nachdem mir klar war, was ich eben gesagt hatte. „Ja“, prustete er heraus. „Champagner, aber nicht von dir… Zur Feier des Tages…“ Er öffnete die Flasche, schenkte ein und wenig später stießen wir an. „Auf unsere gemeinsame Zukunft“, sagte er und ich nickte. „Friedvoll und in gemeinsamer Übereinstimmung“, ergänzte ich. „Ich hoffe“, meinte er leise. Dann tranken wir. „Entschuldige“, kam dann leise von ihm. „Er schmeckt doch besser als deine „Hausmarke““, kam dann leise, begleitet von einem Lächeln. „Ach, ist der Herr jetzt verwöhnt? Wenn das so ist, ich finde schon jemand anderes…“, meinte ich. „Aber sicher niemanden, der dich so lieb hat“, kam seine Antwort. Ich schaute ihn an. „Ja, da könntest du allerdings Recht haben.“ Und beide fanden wir, dass dieses etwas unglückliche Kapitel damit wohl abgeschlossen sein dürfte. Erst ziemlich spät lagen wir dann im Bett.

Dort kam mein Liebster ganz dich t an mich heran. Er lag hinter mir und drückte sie fest an mich. Seine Hände umfassten ganz liebevoll – fast wie mein BH – meine Brüste. Dabei spielte er hin und wieder mit den Nippeln. Seinen Kleinen im Käfig drückte er in meine Poporitze, was mich grinsen ließ. „Was würdest du sagen, wenn ich ihn dort ein wenig reiben würde? Oder ist das nicht erlaubt?“ fragte er mich liebevoll. „Doch, das ist erlaubt. Dabei kann ja auch nichts passieren – wenigstens nicht bei dir.“ Und schon konnte ich fühlen, wie er sich dort wirklich auf und ab bewegte. Es war ein durchaus angenehmes Gefühl. Auf diese Weise brachte er mich tat-sächlich ganz langsam in den Schlaf, was ich sehr angenehm empfand. Dass ich sich irgendwann von mir zurückzog, spürte ich dann gar nicht. Schließlich brauchte auch jeder nachts seine Freiheit.


Am nächsten Morgen war ich kurz vor meinem Liebsten wachgeworden und schaute ihn an. Er lag irgendwie süß da, hatte sich unter seine Decke verkrümelt; nur der wuschelige Haarschopf schaute oben raus. Ich lächelte und es war, wie wenn er das gespürt hätte. Denn nur Sekunden später kam er hervor, drehte sich zu mir und grinste. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte er und schlug die Decke beiseite. Und da lag er, das Nachthemd hochgerutscht bis zum Bauch, der kleine Lümmel fest in den Käfig gequetscht und der Beutel darunter prall. Ich nickte. „Ja, dieser Anblick kann einem schon den Tag versüßen.“ Er verzog das Gesicht und meinte: „Dir vielleicht, mir weniger… so eingequetscht…“ Ich beugte mich vor, gab ihm einen Kuss und meinte: „Da habe ich dann was für dich…“ Und wenig später schwang ich mich über seinen Kopf und drückte ihm sanft meine Spalte auf den Mund, während ich ihm in die Augen schaute. „Ich denke, das wird dir gefallen…“ Und schon spürte ich seine Zunge dort unten, genau was ich wollte. Sanft streichelte sie mich dort, auf und ab, nur außen. Als er dann einige Zeit genau an der kleinen Öffnung zu meiner geheimen Quelle spielte, wusste ich genau, was er sich jetzt wünschte. Aber ich gab es ihm heute Früh nicht. Nur ganz kurz dachte ich daran, was ich ihm jetzt eigentlich vorenthielt. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Was andere als schlimm empfinden würden, nahm er doch nur zu gerne auf. Da er das eben nicht bekam, huschte seine Zunge in das Innere meiner Spalte. Hier züngelte sie liebevoll hin und her, fuhr durch jede noch so kleine Falte, um wirklich alles zu beseitigen, was dort sein konnte. Wie hatte ich mich anfangs dagegen gewehrt, fand es nahezu eklig. Manchmal wollte ich meinen Mann fast den ganzen Tag nicht mehr küssen, wusste ich doch nur zu genau, was er zuvor an mir gemacht hatte. Aber er war so liebevoll und bemühte sich, dass ich es akzeptierte, ihm dann eben auch den Zugang gewährte, um seine Arbeit liebevoll zu verrichten. Und endlich akzeptierte ich das, spürte den Genuss. Er gab sich wirklich immer sehr viel Mühe, es so gründlich wie möglich zu machen. Es war besser als jeder Waschlappen. Selbst dann an den „besonderen“ Tagen – wow, wie lange hatte das noch gedauert, bis ich auch das akzeptierte – war er zärtlich und gründlich, sodass ich dann irgendwann auch darauf nicht mehr verzichten wollte und seine Dienste gerne in Anspruch nahm.

Hin und wieder gingen mir diese, fast ungehörigen Gedanken durch den Kopf, während ich seine Aktion genoss. So war es auch an diesem Morgen. Und auf das hatte ich freiwillig verzichten wollen? Nein, um keinen Preis, dachte ich mir jetzt. Wie gut, dachte ich, dass wir uns wieder vertragen hatten und ich erkannte, welche Fehler ich gemacht hatte, die aber doch abzustellen waren. Immerhin hatte mein Mann das auch eingesehen und trug mir nichts nach. Das war unter anderem ja auch wohl daran zu sehen, dass er seinen Käfig gleich wieder angelegt hat – freiwillig – und obwohl ich nicht einmal in der Nähe war. Es schien ihm wichtiger zu sein, als die Möglichkeit, an seinem kleinen freund zu spielen. War das Liebe zu mir oder doch nur Dummheit? Na ja, diese kleine Kontakt zu einer anderen Frau – es hatte ja nichts passieren können, obwohl er doch den Schlüssel bei sich trug – und ihr Versuch, ihn zu überreden, musste ich wohl einfach vergessen. Schließlich muss man sich nicht wundern, wenn man einen halbwegs attraktiven Mann hat. Schließlich werden auch Frauen – ob verheiratet oder nicht – von anderen Männern angemacht. Und solange nichts passiert, denke ich jedenfalls, muss sich doch niemand ernsthaft aufregen.

Jetzt schaute ich nach unten, direkt in die offenen Augen meines Mannes, der – so nahm ich jedenfalls an – wohl fertig war. Ich war so sehr in Gedanken versunken, dass ich das ich das gar nicht bemerkt hatte. Dabei war er sogar, wie er mir dann nach dem Aufstehen verriet, kurz an der kleinen Rosette gewesen. Selbst das war mir entgangen. So standen wir beide auf und er durfte sich auch gleich anziehen, wobei ich heute Wert darauf legte, dass er es relativ bequem hatte. Deswegen erlaubte ich ihm seine Miederhose statt Korsett oder sonst etwas. Natürlich kam die Feinstrumpfhose hinzu, schließlich konnte er ja nicht mit nackten Füßen in die Schuhe steigen. Während er nun in die Küche ging, um das Frühstück herzurichten, tapste ich ins Bad, um dort auf dem WC Platz zu nehmen und genussvoll zu pinkeln. Zu oft wollte ich ihm dieses „erlesene“ Getränk dann doch nicht verabreichen. Es sollte immerhin noch etwas Besonderes bleiben. Wenn ich es zu einem täglichen Genuss herabstufen würde, verlor es sicherlich an Attraktivität. Ein verrückter Gedanke, überlegte ich, während ich dort saß. Was würden andere Leute dazu sagen… Lächelnd huschte ich jetzt noch schnell unter die Dusche, um mich dann auch anzukleiden. So kam ich in die Küche, wo mein Man schon fertig auf mich wartete. „Komm, setz dich“, meinte ich zu ihm, obwohl er mir noch die Füße küssen wollte, die in hellen Nylonstrümpfen steckten. „Aber du kannst mir heute Abend bitte wieder die Zehennägel lackieren.“ Das gehörte auch zu seinen Aufgaben, bereitete ihm aber viel Spaß. Inzwischen machte er das sogar deutlich besser als ich selber.

Gemeinsam frühstückten wir, wobei es ihm ja gestattet war, die Zeitung zu lesen. Das war ganz wichtig für ihn. Trotzdem achtete er sehr darauf, mir alles zu reichen, was ich wollte. Er verbarg sich nie komplett hinter dem Papier, wie ich das von anderen Frauen hörte. Sobald ich etwas benötigte, wurde es mir gegeben oder notfalls auch geholt. Hin und wieder hatte ich schon überlegt, wie er das immer so genau merkte. Aber wahrscheinlich lag es einfach daran, dass er so aufmerksam war. Ich würde es nicht als Gedankenlesen bezeichnen, aber nahe dran. Liebevoll lächelte ich ihn an, während ich meinen morgendlichen Kaffee genoss. Und wie wenn er das erwartet hatte, schaute er nun an der Zeitung vorbei und lächelte zurück. „Es ist so schön, dass du wieder da bist“, kam es dann von ihm. „Ich habe dich sehr vermisst…“ Mir wurde ganz warm ums Herz, kam mir vor, wie zu Beginn unserer gemeinsamen Zeit. Als ich dann zur Uhr schaute, meinte ich nur: „Musst du nicht langsam los?“ Auch er warf einen Blick zur Uhr und nickte dann. „Ja, ist wohl besser. Dann muss ich mich nicht so beeilen.“ Ordentlich faltete er die Zeitung zusammen, legte sie beiseite. „Ich räume gleich selber den Tisch ab“, meinte ich noch. Er nickte, stand auf und gab mir einen Kuss, bevor er im Bad verschwand. Lange blieb er dort nicht und während er seine Schuhe im Flur anzog, fragte ich ihn: „Wollen wir uns um 12:30 Uhr zum Essen bei Lin tan treffen? Ich hätte Zeit genug.“ Einen kurzen Moment überlegte er, um dann mit dem Kopf zu nicken. „Ja, passt mir auch.“ „Also gut. Aber vergiss es nicht.“ „Als wenn ich ein Mittagessen vergessen könnte“, kam lachend von ihm. „Noch dazu bei Lin tan…“ „Hallo, mein Süßer, pass auf! Auch mit dieser Frau – oder ihrer Tochter - hast du nichts anzufangen.“

Nur zu genau wusste ich, wie gerne er diese hübsche Frau oder ihre Tochter anschaute. Sie waren ja auch beide eine Schönheit, das konnte man nicht anders sagen. Allerdings habe ich nie auch nur ernsthaft daran geglaubt, dass mein Mann etwas mit dieser Asiatin anfangen würde. Und was würde Huang wohl dazu sagen… Er lachte. „Ach komm, du weißt doch genau, dass sie mir zwar gefällt, ich aber lieber etwas „handfesteres“ bevorzuge.“ Ich grinste ihn an. „Ach, soll das etwa heißen, sie ist dir zu mager, aber ich hätte die richtigen Formen?“ Mein Mann nickte. „Bei dir hat man doch wenigstens was in der Hand…“ „Jetzt aber raus, du Frechdachs!“ Lachend griff er seine Tasche und verließ das Haus. Allerdings nicht, ohne mir zuvor noch einen Kuss zu geben. „Du weißt doch genau, was ich meine.“ Ich nickte lachend. „Trotzdem… Hau ab!“

Lachend verließ er das Haus. Ich drehte mich um, ging erst ins Bad und dann ins Schlafzimmer, weil ich kurze Zeit später ebenfalls los musste. Ziemlich vergnügt ging ich ins Büro, wo die Kolleginnen mich ganz normal begrüßten. Soweit ich wusste, hatte wohl niemand mitbekommen, was abgelaufen war. Es ging letztendlich auch niemanden etwas an. So saß ich bald an meinem Schreibtisch und arbeitete. Nachdem ich nun ein paar Tage nicht anwesend gewesen war, hatte sich einiges angesammelt. Aber das meiste davon ließ ich relativ schnell aufarbeiten. Bereits am späten Vormittag war ich sozusagen wieder auf dem Laufenden. So konnte ich mich dann auf die Mittagspause freuen. Als es dann soweit war, bummelte ich in Ruhe zu Lin tan, wo wenig später auch mein Mann eintraf. Sofort kniete er hinter mich auf den Boden, senkte den Kopf und küsste liebevoll meine Füße in den Schuhen. Erst dann betraten wir das Lokal. Freundlich wie immer wurden wir begrüßt und bekamen „unseren“ Tisch. Da wir meistens dasselbe aßen, ging es mit der Bestellung sehr schnell. Yin tao – die Tochter von Lin tan – hatte die Bestellung aufgenommen. Kurz darauf kam Lin tan selber, hatte ein wenig Zeit, um mit uns zu plaudern. Als erstes berichtete sie aber, dass ihr Mann Huang die letzten Tage nicht sonderlich brav gewesen war. So hätte sie doch strenger sein müssen. „El nicht lieb zu mil“, meinte sie. „Ich nicht velste-hen.“ „Und was hast du dann gemacht?“ fragte ich neugierig. Auch mein Mann schaute begierig, was denn nun wohl kommen würde. Aber statt einer Antwort holte die zierliche Asiatin lieber ihren Mann. Als er dann zu uns an den Tisch kam – er trug seine lange, weiße Kochschürze – begrüßte er uns freundlich. Als er dann allerdings aufgefordert wurde, zu zeigen, was unter der schürze verborgen war, wurde er fast wütend. Kurz ergab sich ei-ne kleine Diskussion in Chinesisch, die wir natürlich nicht verstanden. Erst danach, zog er die Schürze ein Stückchen beiseite.
623. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 16.08.18 19:39

Hallo braveheart,
vielen Dank für die schnelle Fortsetzung.
Einen schönen Urlaub wünsche ich dir.
Vlg Alf
624. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 02.09.18 11:42

Lieber braveheart,


auch hier bin ich gespannt was uns noch tolles erwarten wird denn momentan läuft es ja gerade neu an sie wollen ja quasi wieder die Beziehung erhalten nur neu definieren mal sehen was da noch auf uns zukommen wird was da eum kam bei.

Jetzt sind wir ja im Lokal und du bist in Urlaub gefahren an der spannendensten Stelle mit Cliffhanger, hast einiges angeschaut, grins

Danke war ein wunderbares Kapitel.

LG
Leia
625. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.09.18 11:26

Drei Wochen sind rum - und es kann weitergehen, oder?




Nun konnten wir sehen dass sein Lümmel – er steckte ja auch schon einige Zeit in einem Käfig, wobei ich mit-geholfen hatte – einen Schlauch in sich trug. Offenbar hatte Lin tan ihm einen Katheter angelegt. „El immel zu viel pinkeln wollen“, erklärte sie uns mit einem Lächeln. „Das in Mittagszeit sehl ungünstig.“ Klar, so musste er seinen Arbeitsplatz nicht verlassen, weil er zusätzlich natürlich auch einen Beutel zum Auffangen trug, der be-reits gut ur Hälfte gefüllt war. Als er nun auch noch aufgefordert wurde, sich umzudrehen, konnte ich seine kräftigen, deutlich rot gefärbten Hinterbacken sehen. „Ich musste nachhelfen“, lächelte Lin tan. „El nicht fleiwillig…“ Zwischen den Backen ragte nun auch noch ein kurzer schwarzer Schlauch mit einem Pumpballon heraus. Als ich die Asiatin fragend anschaute, erklärte sie mir, daran sei ein aufblasbarer Stopfen eingearbeitet, der ihn „bei Laune“ hielt, wie sie formulierte. Um das zu verdeutlichen, pumpte sie gleich zweimal, was ihn zum Stöhnen brachte. „Damit el viel blavel…“, erklärte Lin tan, die ihren Mann nun zurückschickte. Ich lächelte sie an. „Und kann er nicht selber Luft ablassen?“ Lin tan schüttelte den Kopf. „Ich immel kontollielen…“ Die Frau war ja noch schlimmer als ich, dachte ich und betrachtete meinen Mann, der mal wieder seine Augen nicht von der wirklich hübschen Frau lassen konnte. Selbst wenn Asiatinnen älter wurden, waren sie noch sehr attraktiv. Inzwischen brachte Yin tao das Essen und stellte es vor uns auf den Tisch. Lin tan, die natürlich genau bemerkt hatte, wohin mein Mann die ganze Zeit geschaut hatte, flüsterte leise mit ihrer Tochter. Dann öffnete sie ihren Kimono, dass man sehen konnte, was dort versteckt war. Da sie meinem Mann zugewendet war, konnte er das zuerst sehen. Es musste interessant sein, denn seine Augen wurden immer größer. Deutlich erkannte ich, dass er das, was er dort sah, gerne angefasst hätte. Aber er traute sich nicht.

Dann drehte die Asiatin mir zu und zeigte mir ebenso, was dort war. Perfekt zu ihrer fast olivfarbenen Haut passte die weiße Straps-Strumpfhose. Und ich erkannte weiterhin ein wunderschön rasiertes schwarzes Dreieck ihrer Schamhaare und darunter einen goldenen Ring, der offensichtlich in der dunkleren Vorhaut ihrer kleinen Lusterbse befestigt war. Die kräftigen großen Lippen waren eher rosafarben, sodass es deutlich auffiel. Na, kein Wunder, dass mein Mann sie so anstarrte, dachte ich. Es war wirklich ein sehr schöner Anblick, und so konnte ich es nicht lassen, den Ring zu berühren. Die junge Frau stand völlig still, es schien sie nicht zu stören. So strich ich nun auch noch mit einem Finger zwischen den Lippen hindurch, spürte ihre Nässe dort und kam ganz kurz zur ihrer Lusterbse, die bei der Berührung zuckte. Die Frau stöhnte und als ich sie anschaute, zuckte sie kurz zusammen. Langsam führte ich nun den Finger an meinen Mund und ließ ihn langsam darin verschwinden, schmeckte ihren Saft. Yin tao schaute mir dabei aufmerksam zu, ebenso wie Lin tan und mein Mann. „Du schmeckst ziemlich süß“, meinte ich mit einem Lächeln. „Und ziemlich feucht bist du auch. Hast du es dir gerade gemacht?“ Nach einem kurzen Moment nickte die Frau, wurde etwas rot im Gesicht. „Es hat dir gefallen“, sagte ich weiter, was mit einem Nicken bestätigt wurde. „Das würde meinem Mann auch gefallen… aber er darf nicht.“ Deutlich erkannte ich das Bedauern in seinem Gesicht. „Er muss nämlich zurückhaltender sein“, gab ich als Erklärung. Ohne sich weiter um uns zu kümmern, hatte mein Mann bereist angefangen, zu essen. Damit lenkte er sich lieber ab. „Das macht er, obwohl ich ihm neulich seinen kleinen Käfig abgenommen hatte. Und ob du es glaubst oder nicht: er wollte ihn lieber wieder angelegt haben…“ Erstaunt schaute Yin tao mich jetzt an und fragte leise: „El keinen Sex… mit dil?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er wollte keinen Sex mit mir.“ Allerdings erklärte ich ihr nicht den wahren Grund. „Männel manchmal sehl dumm“, konstatierte Yin tao lächelnd und Lin tan nickte. „Ja, leider…“, meinte ich und lächelte. Dann begann auch ich zu essen, schielte kurz zu meinem Mann, der vergnügt lächelte.

So aßen wir in Ruhe, nachdem Lin tan und Yin tao gegangen waren. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie gerne du dort mit deiner lüsternen Zunge „gespielt“ hättest“, meinte ich zu ihm. „Jaaa…“, kam jetzt von ihm. „Ich mag sie…“ „Im doppelten Wortsinn“, meinte ich und er nickte. „Aber das wirst du bist auf weiteres nicht genehmigt bekommen. Außerdem möchte ich dich bitten, dich auch nicht von den beiden Damen „verführen“ zu lassen, okay?“ „Nein, natürlich nicht. Aber das hatten wir doch schon besprochen.“ „Ich weiß, wollte das nur einfach noch einmal wiederholen.“ „Und ich werde mich daran halten. Sonst müsstest du ja wieder ganz besonders aktiv werden…“ „Oh, du weißt aber auch, dass mir genau das kein sonderlich großes Problem bereiten würde.“ „Das glaube ich dir. Hast ja längere Zeit darauf verzichtet…“ Ich nickte. „Aber das war ja freiwillig, vergiss das nicht. Denn es hätte immer mal wieder einen Grund gegeben, das erneut „aufleben“ zu lassen.“ Ich konnte sehen, wie er ein wenig auf dem Stuhl hin und her rutschte. „Oder hat er schon wieder Verlangen danach?“ „Nö, muss nicht unbedingt sein. Aber das liegt ja wohl mehr in deinem Ermessen“, kam jetzt gleich. „Allerdings. Und bisher kann ich – noch – darauf verzichten. So ich empfehle dir, sei einfach brav.“ Er nickte und aß nun den Rest auf. Kurz darauf kam Lin tan und räumte ab. Wie es zu dem Menü gehörte, gab es noch Tee und Kaffee, den Yin tao brachte. Verschmitzt lächelte sie meinen Mann an, machte auch wieder Andeutungen, als wenn sie ihren Kimono erneut öffnen wollte. Aber mein Mann winkte schon vorbeugend ab. Jetzt tat die junge Frau, als wäre sie enttäuscht. Deswegen sagte ich lächelnd zu ihr: „Oh, er möchte schon, aber ich habe es verboten. Sonst bekommt sein Hintern was zu spüren.“ Einen kurzen Moment sagte sie nichts. Dann kam leise: „Ich das vielleicht machen…? Ich machen das sehl gut…“ Sie hatte es nämlich schon mal gemacht und fand es wohl ganz gut. „Das weiß ich, Yin tao, aber lieber lassen wir das bleiben… beides.“ „Ein andel Mal vielleicht“, meinte sie nun und verschwand. „Oder hätte ich es ihr genehmigen sollen?“ „Ist schon in Ordnung. Ein andel Mal vielleicht…“, grinste mein Mann. Dann nickte er Lin tan zu; er wollte bezahlen.

Draußen auf der Straße trennten wir uns gleich, weil ich bereits Feierabend hatte, er musste noch eine Zeitlang arbeiten. Unterwegs überlegte ich einen Moment, ob ich vielleicht Heike noch kurz im Sex-Shop besuchen sollte, unterließ es aber, weil mir einfiel, dass ich ja zu Hause noch Überraschungen hatte. Es waren ja die Gummihöschen aus dem Sex-Shop in der anderen Stadt und auch das neue Korsett in schwarz mit den roten Verzierungen hatte ich meinem Liebsten noch nicht vorgeführt. Also unterließ ich das, bummelte nur so durch die Fußgängerzone. Und plötzlich stand Lena neben mir, als ich in ein Schaufenster eines Buchladens schaute. „Aber hallo, wen haben wir denn da?“ fragte sie. Wie geht es dir?“ „Hallo Lena, oh danke, mir geht es gut. Wie ist es mit dir? Was macht dein Gürtel? Trägst du ihn noch?“ Die Frau nickte. „Wie sollte ich ihn denn abnehmen.. so ohne Schlüssel.“ „Prima, das war ja wohl Absicht.“ Ich grinste, weil ich an dieser Aktion ja maßgeblich beteiligt gewesen war. „Bist du mir eigentlich noch böse?“ „Weil du mich dazu „verführt“ hast? Letztendlich wolltest du das doch selber.“ Lena nickte. „Das wusste ich doch nicht so genau, auf was ich mich einlasse.“ „Soll das jetzt heißen, du bereust es?“ „Nein! Gar nicht! Ganz im Gegenteil“, lachte sie. „Ich muss sagen, es ist ein voll geiles Gefühl, wenn man da unten nichts machen kann.“ Eine etwas ältere Frau, die plötzlich neben uns stand und den Rest mitbekommen hatte, schaute Lena vorwurfsvoll an und meinte dann: „Also wirklich…“ Leicht schockiert ging sie weiter. „Wenn die wüsste…“, sagte ich grinsend. „Wahrscheinlich hätte sie mich gleich für verrückt erklärt. Dabei hat sie doch keine Ahnung, was einer Frau alles entgeht…“ Verblüfft schaute ich Lena direkt an. „Wie war das? Es entgeht einer Frau was, wenn sie einen solchen „Gürtel“ trägt? Verstehe ich nicht.“ „Denk doch nur mal daran, wie sehr du dich auf anderes konzentrierst, weil „das“ Loch nicht mehr nutzbar ist. Du glaubst gar nicht, wie wunderbar es jetzt für mich im Popo ist…“ Ich musste lachen. „§Komm, hör doch auf. Du spinnst. Das kann ich doch auch erreichen ohne Gürtel.“ Sie nickte. „Ja klar, aber tust du das… wenn es nicht nötig ist?“ Langsam nickte ich. „Eigentlich stimmt das…“

„Sei doch mal ehrlich, wir Frauen konzentrieren uns doch meistens nur auf das eine. Wenn ein Mann unseren Popo will – warum auch immer – dann wehren wir uns zuerst mit Händen und Füßen. Was fällt uns alles ein, damit er das ja nicht macht. Wenn er es allerdings geschafft hat und uns überzeugen konnte, wie toll fanden wir es dann…? Siehst du!“ Ich nickte. „Und wenn man nur noch dort kann, ist man viel weniger abgeneigt.“ „Dann hast du jetzt also die Absicht, alle Freundinnen auch zu einem solchen Gürtel zu überreden? Damit alle in den gleichen Genuss kommen?“ Lächelnd schaute ich sie an. „Klar, und du besuchst mich dann in der Klapsmühle, denn da werde ich in kürzester Zeit sein. Nein, natürlich nicht.“ Fast war sie beleidigt. „Das soll doch bitte jede für sich entscheiden…“ Ich nahm sie am Arm und zog sie mit in Richtung meines Hauses. „Hast du Zeit?“ „Nein… ja, doch… Eigentlich wollte ich noch einkaufen, aber das kann ich noch später machen.“ So schlenderten wir langsam weiter, schauten hier und dort, amüsierten uns über andere Leute und kamen dann endlich bei mir an. „Gehst du schon auf die Terrasse? Ich bringe gleich Kaffee mit.“ Während Lena also nach draußen ging, machte ich Kaffee. Es fanden sich sogar noch einige Kekse. Während also der Kaffee durchlief, ging ich ins Schlafzimmer und zog mich um. Zusammen mit dem Kaffee und den Kekse kam ich dann im neuen schwarzen Korsett mit den roten Verzierungen und Strümpfen auf die Terrasse zu Lena. Ihr fielen fast die Augen raus. „Wow, siehst du geil aus!“ entfuhr es ihr. „Wo hast du denn das geile teil her?“ Ich lächelte die Frau an. „Habe ich vor ein paar Tagen gekauft. Mein Mann hat es noch gar nicht gesehen.“ Langsam stellte ich den Kaffee in den Bechern ab und drehte mich von Lena im Kreis. „Du hast ja auch die Figur dazu.“ Ich grinste. „Na, das sagt gerade die Richtige. Dir würde es doch ebenso gut stehen.“ „Aber für wen sollte ich es denn anziehen. Bin doch nicht verheiratet.“ „Aber das ist doch nicht nur für Ehemänner. Du triffst doch sonst ab und zu auch wohl Männer, oder nicht?“ Lena nickte. Natürlich, aber mit denen gehe ich doch anders um. Da muss ich dir übrigens noch was erzählen. Da war ich vor ein paar Tagen zu einer kleinen Sex-Party bei meiner Freundin eingeladen. Eigentlich wollte ich gar nicht, aber sie hat lange auf mich eingeredet, bis ich dann doch zusagte.

Da waren eine ganze Menge Leute und es ging recht lustig zu. Bis dann jemand auf die Idee kam, alle sollten sich ausziehen… Tatsächlich dauerte es nicht lange und wir waren alle nackt. Als sie mich dann sahen, gab es große Augen. Alle wollten von mir wissen, was denn das sollte. Und wie ich den Sex bekommen würde. Natürlich allen voran die Männer, von denen sechs oder sieben da waren. Das interessante daran war, dass sie alle gleich ganz hart wurden, als sie mich so sahen. Und ich habe mir gleich zwei gepackt – du weißt schon, wo – und habe sie ordentlich gewichst. Auf und ab, immer wieder. Da dauerte es nicht lange, bis der erst abspritzte. Und was für eine Ladung! Wenig später kam der zweite, schoss auch ordentlich was ab. Und die Mädels waren nicht neidisch oder so, wie ich befürchtet hatte. Nein, sie schnappten sich den gerade abspritzenden Lümmel und zack, hatten sie den Mund drüber. Dann machten sie da weiter, wo ich aufgehört hatte, während bei mir bereits die nächsten zwei standen. Ihnen hatte nämlich gefallen, was ich machte. Nur ein so ein Flegel war dabei, der mir unbedingt seinen Lümmel in den Popo stecken wollte. Was anderes ging ja nicht. Na ja, war gar nicht übel, dachte ich und genehmigte das. Kaum war er allerdings fertig, fiel mir ein Schwarzafrikaner auf, der echt ein gewaltiges Teil hatte. Auch der Beutel darunter war mit zwei ziemlich dicken Bällen bestückt. War er gerade erst gekommen? Vorher war er mir nämlich nicht aufgefallen. Den musste ich unbedingt habe! Langsam näherte ich mich ihm und kurz darauf plauderten wir. Er fand meine Aufmachung auch absolut geil. Schon bald spielte ich an den beiden Bällen und nahm seine Stange in den Mund. Das schien ihm sehr zu gefallen, aber er wollte viel mehr. Und dann dauerte es nicht lange und er spießte mich auf. Ich kann dir sagen, war das hart! Zwar hatte ich die Stange ja schon ordentlich nass gemacht. Aber dennoch ging sie ziemlich schwer bei mir kein. Erst der Kopf und dann, Stück für Stück, auch der Rest. Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hatte, bis er vollständig in mir steckte. Wir mussten unbedingt eine Pause machen, bevor er dann richtig anfing, mich ordentlich und immer sehr tief zu stoßen.

Natürlich wurde ich vorne auch nass, obwohl dort eigentlich nichts passierte. Einige der anderen Gäste schauten mir fast neidisch zu. Längst hatte ich das Gefühl, sein gewaltiger Stab würde mir bis zum Magen reichen. Meine Nippel waren so was von hart… Und immer noch rammte er seine Stange kräftig in meinen Popo. Es schien kein Ende nehmen zu wollen. Aber dann kam er dem Höhepunkt – seinem Höhepunkt – immer näher. Mir war es längst gekommen; ich steuerte bereits auf den zweiten Punkt hin. Und dabei schoss er mir eine gewaltige Ladung hinten rein. Ich konnte es deutlich spüren, während ich zitternd und keuchend den zweiten Höhepunkt fühlte. Aber wenn ich geglaubt hatte, er würde danach weniger hart sein, sah ich mich angenehm getäuscht. Er blieb nämlich so hart und begann gleich die zweite Runde. Allerdings konnte ich das nicht mehr verkraften und stand auf. Aber schnell hatte ich mich umgedreht und nahm das steife Teil in den Mund. Und während ich ihn lutschte, hat irgendjemand an meinem Popo – natürlich genau in der Spalte und der leicht geöffneten Rosette – geleckt. Wow, das war echt toll! So war das sehr schnell ein allgemeines wildes Treiben. Die Mädels auf den Gesichtern der Männer, die Männer mit ihrem Stängel in fast jedem Loch. Sowas habe ich noch nie erlebt. Ich weiß nicht mehr, wie lange das ging. Irgendwann kam dann jemand auch noch auf die Idee, das klebrige Zeug von uns abzuspülen. Du kannst dir sicherlich denken, womit…“ Lächelnd nickte ich. „Fand wohl draußen statt, oder? Im Wohnzimmer war das ja wohl zu schade.“ Lena nickte. „Natürlich, es war ja noch lange warm. Ich war auch wohl die einzige Frau, die mit einer leeren Spalte davonkam.“ Na klar, ging ja auch nicht anders, dachte ich mir.

Die Frau trank von ihrem Kaffee und schaute mich an. „Hättest du dabei mitgemacht?“ fragte sie mich dann. „Vielleicht zum Teil, aber bestimmt nicht so intensiv wie du. Sollte man meiner Meinung nach als verheiratete Frau auch nicht tun…“ Lena nickte langsam. „Ja, ist für eine Partnerschaft auch wohl besser. Allerdings habe ich gesehen, dass die Männer alle mit einem Kondom… Und das Verrückteste an der ganzen Sache war, dass eines der Mädels später meinte, sie könne gut verstehen, warum ich den Keuschheitsgürtel trüge. Sie war mindestens von drei Männern genommen worden und hatte eigentlich genug. Und jetzt würde sie überlegen, wenigstens ab und zu auch so ein Teil zu tragen. Und sie hat mich gefragt, wo ich ihn her habe.“ „Glaubst du das wirklich?“ fragte ich Lena. „Na ja, sicher bin ich mir natürlich nicht. Vielleicht treffe ich sie ja mal wieder… mit einem Gürtel… Nein, ehrlich gesagt glaube ich das nicht.“ Die meisten Frauen machen doch nur Sprüche. Aber wenn es ernst werden soll, kneifen sie.“ Gemütlich saßen wir drau0ßen und plauderten, merkten gar nicht, wie die Zeit verging. Bis plötzlich mein Mann kam. Er hatte Stimmen gehört, als er nach Hause kam. „Hallo Lena, schön dich zu sehen“, begrüßte er die Frau und kam zu mir, küsste meine Füße, von denen er zuvor die Schuhe abgestreift hatte. Dabei konnte ich deutlich sehen, wie seine Augen bei meiner Aufmachung leuchteten. Noch sagte er nichts dazu. Als er fertig war, fragte er Lena: „Und, wie geht es dir? Trägst du immer noch deinen Keuschheitsgürtel?“ „Oh, danke, mir geht es gut. Und dir? Und tatsächlich trage ich den Gürtel immer noch. Willst du mal sehen?“ Schon machte sie sich bereit, das in die Tat umzusetzen. Aber ich bremste sie. „Nein, stopp, mache das bitte nicht…“ Erstaunt schaute die Frau mich an. „Lass es bitte sein. Wir haben ein Abkommen. getroffen. Er wird in Zukunft nicht mehr mit anderen Frauen was machen bzw. auch nichts zu sehen bekommen, was dort unter dem Rock ist. Mein Liebster konzentriert sich nur auf mich.“ Erstaunt schaute Lena ihn an und er nickte. „Ja, das stimmt. Wir haben es – beide – etwas zu sehr übertrieben. Und das sollte sich jetzt ändern.“ „Wenn ihr meint…“, kam von Lena. „Es ist einfach besser so“, ergänzte ich noch. Mein Mann hatte sich zu uns gesetzt und fragte: „Soll ich euch noch was zu trinken holen?“ Lena schaute zur Uhr und stellte fast entsetzt fest: „Was? Ist das schon so spät? Ich muss doch noch einkaufen!“ Und schon stand sie auf, wollte sich gleich verabschieden. „Wir haben uns ja total verplaudert“, meinte sie lächelnd. „War ja wohl mal wieder nötig“, meinte ich und brachte sie zur Tür. „Wir sehen uns dann ja am Samstag bei Charlotte“. Sagte ich noch, während sie nun ging.

Als ich dann zurück zu meinem Mann kam, bot ich ihm nun diesen Anblick in meiner neuen Aufmachung. Deutlich war zu erkennen, dass er das sehr genoss. Sanft streichelte er über das Korsett und die Nylonstrümpfe. „Hast du das extra für mich gekauft?“ fragte er dann und ich nickte. „Ja, habe ich, als ich nie da war…“ Er kniete längst vor mir auf dem Boden, hatte inzwischen sein Gesicht in meinem sicherlich duftenden Schoß gedrückt. „Ich weiß doch, wie sehr du auf solche Sachen stehst.“ Immer noch streichelten seine Hände über meine Nylonstrümpfe an den Beinen. Als ich Lena vorhin zur Tür gebracht hatte, zog ich auf dem Rückweg zur Terrasse gleich mein Höschen aus, sodass ich da unten nun nackt war. Und mein Mann hatte jetzt nichts anderes zu tun, als mit den Händen von den Beinen zu meinem Popo zu wandern, diesen sanft, aber bestimmt, zu spreizen und einen Finger direkt auf meine zitternde Rosette zu legen. Allerdings versuchte er nicht, dort einzudringen, was ich fast erwartet hatte. Stumm und nahezu unbeweglich stand ich dort und ließ mir alles gefallen. Ich schaute ihm dabei von oben her zu. Leise fragte er mich dann: „Darf ich da unten mehr…?“ „Was möchtest du denn „mehr“?“ fragte ich zurück. „Na, vielleicht nicht nur mit den Lippen…?“ „Sondern…?“ Ich machte es extra richtig spannend. „Vielleicht mit der Zunge…?“ „Jaaa? Und was?“ Er schien über mein Unverständnis zu stöhnen. „Einfach ein wenig lecken…?“ „Und wo möchtest du lecken?“ „Deine Spalte…?“ Ich lachte leise. „Ich glaube nicht, dass du meine Spalte lecken kannst. Du meinst sicherlich etwas anderes. Sag es mir.“ „Ich möchte deine Lippen lecken…“ „Wäre es dann nicht besser, aufzustehen? Oder erwartest du, dass ich mich zu dir runterbeuge?“ Natürlich stellte ich mich extra dumm. So schüttelte er den Kopf. „Nein Lady, ich möchte deine Lippen hier unten, zwischen deinen Beinen, lecken, alle Feuchtigkeit aufnehmen. Und vielleicht auch mehr…?“ Langsam stellte ich schon meine Füße etwas weiter auseinander, ihm dann, wenn es endlich soweit wäre, besseren Zugang zu bieten. „Und was soll das dann sein?“ Jetzt grinste er mich von unten her an und sagte: „Ich weiß, dass Frauen da unten eine sehr versteckte, geheime Quelle haben, aus der es manchmal hervorsprudelt. Und es gibt Männer, die mögen diesen „Champagner“ aus der Quelle. Wenn du also unter Umständen bereit wärest, mich auch da-von etwas zu geben…?“ „Du meinst also, ich soll dir allen Ernstes in den Mund… pinkeln?“ Er nickte. „Oder so.“ Jetzt tat ich doch sehr entrüstet. „Also mein Herr, das geht doch nun absolut gar nicht. Eine wirkliche Dame - eine Dame wie ich - uriniert doch einem Mann – nicht einmal dem eigenen – so einfach in den Mund. Und wenn ich das – ausnahmsweise – tun sollte, erwarte ich eine Gegenleistung.“ „Und was stellst du dir dabei vor?“ Einen kurzen Moment tat ich so, als müsse ich überlegen. „Tja, das ist nicht so einfach. Aber wie wäre es, wenn ich dich mit der gleichen Menge Flüssigkeit, ich denke da zum Beispiel an Mineralwasser, in deinen Popo einfülle?“ „Und wie möchtest du die Menge kontrollieren?“ fragte er, was ich schon als Zugeständnis wertete. „Ach weißt du, das nehmen wir doch nicht so genau. Ich wäre sogar bereit, dir etwas mehr zu spendieren, so 1,5 Liter… für zwei Stunden…?“
626. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 04.09.18 18:56

Lieber braveheart,


hier fällt mir ein guter Spruch ein :
Appetit kann man sich woanders holen, gegessen wird daheim.

Der ist hier passend und egal wie eine Beziehung aussieht ja jeder kann und soll so leben wie sie/er es möchte und beide glücklich sind in der Beziehung.

Hier denke ich das es so passend ist das sie sich nur miteinander beschäftigen und keine dritten zulassen.

Ansonsten kann jeder tun was immer sie/ er möchte wie hier Lena der die Orgie wohl gefiel dann ist es ok.

Ich danke für ein tolles Kapitel und für deine Mühen.

LG
Leia
627. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 06.09.18 21:10

Hallo Braveheart,
ich denke so passt es, ich kann Leia nur zustimmen.
Vielen Dank.
VLG Alf
628. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.09.18 22:07

Tja, es ist nicht immer ganz einfach, den Geschmack der LeserInnen zu treffen. Da ist immer viel Arbeit dabei. Aber es macht Spaß...
(Sind denn nun gar keine Ausnahmen mehr zugelassen?)




Nachdem ich das nun klargestellt hatte, musste er wohl doch überlegen. Dann nickte er. „Das wäre nur fair. Und dafür bekomme ich die ganze Menge Champagner?“ „Aber natürlich. Willst du das etwa auch nachkontrol-lieren?“ „Nein, ich vertraue auf deine Ehrlichkeit.“ „Danke, sehr nett von dir.“ „Können wir dann nun anfangen?“ fragte er leise. Ich nickte. „Wenn du deinen Mund an die richtige Stelle hältst, die du ja genau kennst“, meinte ich dann. Nur Sekunden später spürte ich, wie sich seine warmen Lippen fest um diese winzig kleine Öffnung legten, dort quasi festsaugten. Nachdem seine Zungenspitze nun diese Öffnung leicht berührt hatte, begann ich. Ohne große Probleme gab ich ihm immer die entsprechende Menge, die von ihm leicht zu schlucken war. Da ich auch recht gut gefüllt war, dauerte es eine ganze Weile. Und brav nahm er alles auf, wie ich ja aus längerer Erfahrung wusste. Dabei konnte ich sehen, wie seine Augen leuchteten. Es war tatsächlich ein Genuss, was andere als eklig ablehnen würden. Tja, die Menschen sind schon sehr verschieden… Aber dann war ich leer, wie mein Mann mit leichtem Bedauern feststellte. Dabei war es doch eine ganze Menge gewesen. Und gleich wanderte seine Zunge an den warmen, leicht feuchten Lippen entlang. Hin und wieder saugte er sich dort leicht fest, um dann weiterzumachen. Immer tiefer drang er dabei in mich ein, fand mehr und zum Teil auch neue Feuchtigkeit. Auch meine längst harte Lusterbse wurde von ihm besucht und liebevoll umrundet. zuckend stand ich dabei auf den Beinen, hielt seinen Kopf kurz fest. Nur zu genau war meinem Mann klar, was er wie zu machen hatte, um es für mich angenehm zu gestalten. Dabei gab er sich keine Mühe, mich zu einem Höhepunkt zu bringen, hatte ich ihm das doch nicht extra aufgetragen. Zwar stieg meine Erregung langsam immer weiter, aber bremste rechtzeitig, ließ ihn das liebevolle Spiel beenden. Dann drehte ich mich aber schnell um, hielt ihm noch den Popo hin. Und ohne Aufforderung war ihm klar, was ich jetzt wollte: Er sollte dort auch zwischen den Backen mit der Zunge tätig werden. Auch das tat er ohne zu fragen. Sehr schnell spürte ich seine Zunge an der Rosette, wo sie Einlass forderte. „Hallo!“ meinte ich. „Das geht doch nicht! Einfach einer Frau, noch dazu einer Damen, an der Popo-Rosette zu lecken und dort eindringen zu wollen? Dein Benehmen lässt wirklich zu wünschen übrig!“ Kurz unterbrach er sich und sagte: „Ach leck mich doch…“ Mehr ließ ich jetzt nicht zu, weil ich meinen Popo gleich wieder an sein Gesicht drückte. „Deine Wortwahl lässt auch sehr zu wünschen übrig.“ Er sagte nicht, legte seine Arme um mich, drückte sein Gesicht nun deutlich fester an die Hinterbacken, ließ seine Zunge weiterarbeiten. Da ich mich ein wenig entspannt hatte, gelang ihm auch sein Vorhaben, was ich natürlich genoss.

„Wenn du dann da fertig bist, kommt deine Füllung dran“, meinte ich dann irgendwann. Mit leisem Bedauern ließ er nun von mir ab. Immer noch kniete er am Boden, schaute mich an, als ich mich wieder umdrehte. Liebe-voll lächelte ich ihn an und meinte: „Holst du jetzt das, was wir brauchen, um dich auch ein wenig zu beglücken? Ach ja, du kannst dich auch gleich ausziehen.“ Mein Mann stand auf und verschwand im Haus, während ich mich setzte und wartete. Lange dauerte es nicht und er kam zurück, war nackt und hatte alles mitgebracht. Sofort füllte er den Irrigator mit dem Mineralwasser – schön langsam, damit nicht so viel Kohlensäure verloren ging – und hängte ihn an den Haken an der Wand. Dann kniete er sich auf den Boden, reckte mir seinen Hintern entgegen, bereit zum Empfang der Kanüle. Ich griff das gut daumendicke Teil und schob es ihm langsam in die Rosette. Als sie dort bis zum Anschlag steckte, öffnete ich das Ventil etwa bis zur Hälfte. Auf diese Weise würde es schön langsam in ihr fließen, weniger drängen und er konnte leichter alles aufnehmen. Und tatsächlich funktionierte es so, wie gedacht. Ohne Unterbrechung verschwand das gesamte Mineralwasser in seinem Popo und das sogar ziemlich schnell. Kaum war alles verschwunden, wechselte ich die Kanüle gegen den auch mitgebrachten Popostopfen, den ich auch noch soweit aufpumpte, dass das Loch gut abgedichtet war. Erst danach erhob er sich, was schon deutlich mühsamer war. Kurz schaute ich zur Uhr und meinte: Ab jetzt zwei Stunden, okay?“ Es war gerade 18:25 Uhr geworden. „Und in der Zwischenzeit können wir ja schon Abendbrot essen. Ich denke, hier draußen ist es doch sehr nett…“ Er schaute mich an und nickte, obwohl er genau wusste, was das für ihn bedeutete. Denn jetzt musste er mit dem gut gefüllten Bauch, in dem sich sehr schnell das Mineralwasser unangenehm bemerkbar machen würde, hin und her laufen, was die Sache bestimmt nicht leichter machen würde. Aber ihm blieb ja nun keine Wahl. Er zog ab und ich grinste ihm hinterher. Natürlich dauerte es etwas länger, bis der Tisch gedeckt war und wir anfingen. Hin und wieder hörte ich es auch bei ihm heftig gurgeln. Und er stöhnte oder krümmte sich sogar. Natürlich war mir klar, dass es ziemlich unangenehm wurde, je länger er warten musste. Als er dann quasi alles herbeigeholt hatte, winkte ich ihn zu mir, schaute ihn liebevoll an und meinte: „Bevor wir nun anfangen, Liebster, und entleere dich.“ Erstaunt schaute er mich an. „Aber es ist ja noch nicht einmal die Hälfte der Zeit herum.“ „Ich weiß“, sagte ich liebevoll und gab ihm einen Kuss. „Na, nun geh schon…“ Und er zog ab, obwohl mir ziemlich klar war, dass er das jetzt nicht verstand. Ich wartete, weil es eine ganze Weile dauerte, bis er zurückkam. Aber dann war er wieder da, lächelte und kniete sich vor mir nieder. „Danke, Liebste. Das war ein Wohltat.“ „Das freut mich für dich. Schließlich will ich ja nicht zu streng mit dir sein. Du erinnerst dich…“ Er nickte und setzte sich jetzt auf seinen Platz, sodass wir in Ruhe zu Abend essen konnten. „Weißt du“, sagte ich dabei, „ich kann das nicht nur so sagen, sondern muss es ja auch tun. Und außerdem warst du doch ganz brav.“ Er lächelte und nickte. Und so wurde es für beide doch ein recht angenehmer Teil des Abends.

Als wir fertig waren und mein Liebster den Tisch abgeräumt hatte, meinte ich zu ihm: „Wollen wir uns nach draußen setzen? Es ist ja noch so schön.“ Er nickte und meinte: „Irgendwie kommt mir das alles ein bisschen Unrealistisch vor.“ Ich schaute ihn an. „Was meinst du damit?“ „Na ja“, kam langsam von ihm, „bisher warst du eher streng zu mir. Jetzt hast du zwar gesagt, dass es dir ein wenig leidtun und dass du dich ändern willst. Wenn ich ehrlich bin, habe ich das nicht wirklich geglaubt. Und jetzt ist es tatsächlich so. Bleibt das auch oder ist das nur ein momentaner Zustand?“ Lächelnd fragte ich zurück: „Was wäre dir denn lieber?“ Deutlich konnte ich ihm nun ansehen, dass er intensiv überlegte. „Vielleicht von beidem etwas… Wäre das möglich?“ „Du meinst, ab und zu sollte ich schon etwas strenger sein, was zum Beispiel bedeuten würde, dein Popo würde was zu spüren bekommen oder so?“ „Ich glaube, damit könnte ich ganz gut leben. Immerhin haben wir ja höchstens ganz am Anfang eine „normale Ehe“ geführt…“ „Und das war dir zu langweilig“, sagte ich. „Schließlich hast du ja immer wieder Vorstöße gewagt, mir etwas Neues „beizubringen“… und meistens dann auch mit Erfolg.“ „Das klingt jetzt ja fast so, als würdest du das bereuen.“ „Nein, mein Lieber, das tue ich nicht. Natürlich habe ich auch versucht, dir was beizubringen; leider nicht immer mit dem gleichen Erfolg. Und wo ich falsch lag, habe ich mich ja entschuldigt.“ Inzwischen waren wir nach draußen gegangen und saßen auf der Terrasse. „Ich weiß und habe das ja auch zur Kenntnis genommen. Allerdings hoffe ich, dass dich das nicht wirklich stört, weil ich mich dagegen ausgesprochen habe.“ „Du meinst, weil du es eben nicht magst, ein männliches Ding in den Mund zu nehmen? Nein, darüber brauchst du dir weiter keine Gedanken zu machen. Schließlich ist das ja eher normal. Und vielleicht sind Männer da einfach etwas heikler, kann ja sein. Wobei… es gibt viele, die das durchaus gerne tun. Muss aber nicht auf dich zutreffen.“ „Ich danke für dein Verständnis“, kam von meinem Mann und er gab mir einen Kuss. Ich grinste. „Dafür machst du ja andere Dinge, die für Männer auch nicht unbedingt das Übliche ist…“ „Steh mal auf und komm zu mir“, sagte ich dann. Wenig später stand er dann vor mir und ich griff nach seinem Kleinen im Käfig. Kurz liebkoste ich ihn mit der Hand, soweit es überhaupt möglich war. Dann küsste ich sein Teil, leckte kurz mit der Zunge, wovon er nur wenig hatte. Als ich dann mit meinen Lippen und der Zunge auch seinen Beutel zu verwöhnen begann, stöhnte er leise auf. „Na, gefällt es dir?“ fragte ich, lächelte meinen Mann an. „Es… es ist… wunderbar…“, kam von ihm. „Trotz Käfig und Ringen?“ „Jaaa… Es wäre natürlich noch schöner ohne das…“ Ich lachte. „Du erwartest doch jetzt nicht, dass ich dir das beides abnehme.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre einfach zu viel…“ Immer weiter hatte ich mit den Händen sein Ding verwöhnt. Inzwischen quetschte es sich sehr eng in den Käfig. Mit ziemlicher Mühe stand mein Mann dabei recht still. „Wenn ich dich jetzt bitten würde, mit ihm“ – zum Zeichen, ihm klar zu machen, was ich meinte, drückte ich den Kleinen etwas – zwischen meinen Schenkeln zu spielen, würdest du das machen?“

Verblüfft schaute er mich an. „Ja natürlich. Warum sollte ich das denn nicht wollen?“ „Ich weiß nicht. Vielleicht weil es dir nichts bringt… Oder weil du einfach nicht willst… Keine Ahnung.“ „Aber das wäre doch kein Grund“, meinte er und keuchte durch meine Spielereien. „Also du würdest es tun.“ „Sofort… wenn ich darf.“ „Na also, worauf wartest du noch?“ Ich war auf meinem Stuhl weiter nach vorne gerutscht und bot mich ihm nun mit gespreizten Schenkeln an. Von seinen vorherigen Bemühungen war ich dort leicht gerötet und wieder etwas feucht. Mein Mann ging auf die Knie und kam näher, sein Kleiner genau auf der richtigen Höhe. Und dann berührte er mich dort. Ich legte meinen Oberkörper zurück, erleichterte ihm das Ganze. Und schon spürte ich das warme metallische Teil an meiner Spalte, wenig später sogar zwischen meinen Lippen. Wow, das fühlte sich gut an, sehr gut!

Langsam strich er dort auf und ab, immer wieder. Anfangs rieb er nur dort, um dann auch zu versuchen, weiter in meine Spalte einzudringen. Natürlich ging das nicht sonderlich weit, was daran lag, dass sein Kleiner ja in dem sehr kleinen Käfig eingeschlossen war. Das Ergebnis: auch sein ziemlich praller Beutel rieb an meinen Lippen, machte mich zusätzlich noch heißer. Deutlich konnte ich sehen, dass es meinem Liebsten auch sehr gut gefiel, obwohl er doch eigentlich nur wenig direkt spüren konnte. Wahrscheinlich genoss er einfach, es mir wenigstens ein bisschen machen zu können. Immer weiter rieb er dort, machte mich feuchter. Als dann das Metall über dem Kopf von seinem Lümmel auch noch meine bereits etwas harte Lusterbse berührte, zuckte ich zusammen, als wenn ich einen elektrischen Schlag bekommen hätte. Fast im gleichen Moment legte ich meine Beine um seine Hüften und hielt ihn dort fest, drückte das Ding sogar noch ein Stückchen tiefer. Allerdings behinderte das seine Bewegungen, was mir momentan egal war. Ich wollte ihn einfach nur spüren. Und trotzdem machte er weiter, wenn ich nur sehr wenig. Mit geschlossenen Augen lag ich da und er bemühte sich um mich. Dabei musste ihm doch klar sein, dass für ihn nichts herausspringen konnte. Aber das schien ihm egal zu sein. Immer weiter machte er und ich wurde feuchter, fast schon nass. Wenn uns jetzt jemand beobachten würde… Aber letztendlich ging das niemanden etwas an. Dann bemerkte ich – meine Augen waren wieder geöffnet, weil ich meinen Liebsten einfach anschauen wollte – aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Ich drehte den Kopf. Da stand Sabrina, direkt an der kleinen Hecke, schaute uns zu und grinste. Mit einem Kopfnicken zeigte ich ihr, dass ich sie gesehen hatte. Zum Glück kam die Frau nicht näher, winkte mir nur zu und ging ins Haus. Mein Mann schien das nicht mitbekommen zu haben, denn ich merkte ihm nichts an. Er machte einfach nur so weiter, was mir vollkommen recht war. Irgendwann später stoppte er, schien nicht mehr zu können. Ich gab ihn nur ungerne frei, aber er konnte einfach nicht mehr bei mir erreichen. Langsam zog er sich zurück, sodass ich seinen Kleinen samt dem Beutel sehen konnte. Er war ziemlich nass von meinem Liebessaft und glänzte. Grinsend deutete ich auf ihn und meinte: „Das ist ein ganz schöner Schlingel. Was hat er sich nur dabei gedacht…“ „Och, ich glaube, das war gar nicht er.“ „Willst du damit sagen, dass du das warst?“ Er nickte und grinste. „Also wenn das so ist, dann kannst du ja auch die „Sauerei“ wieder beseitigen.“ „Tut… tut mir leid“, kam von ihm, begleitete von einem Lächeln. „Wird sofort gemacht.“ Und schon beugte er sich runter und ich konnte gleich seine Zunge fühlen, wie sie dort arbeitete, um die Nässe zu beseitigen. „Lass dir ruhig Zeit“, meinte ich. „Auf jeden Fall musst du das gründlich machen… ganz besonders gründlich.“ Und dann gab ich mich ihm hin. Meine Schenkel hatte ich ziemlich weit gespreizt, bot ihm reichlich Zugang, was er ausnutzte.

Und er ließ sich wirklich viel Zeit, züngelte in jeden Winkel, obgleich sein Kleiner dort gar nicht gewesen sein konnte. Aber das störte mich gar nicht, ganz im Gegenteil. Natürlich war er nicht nur auf die Reinigung der „Sauerei“ aus, nein, er wollte mehr. Er war dabei sehr erfolgreich, machte mich gleich wieder ziemlich heiß. Das für natürlich auch dazu, dass ich kaum weniger nass war. Er lutschte, leckte und tat alles, was mir sicherlich ebenso gefiel wie ihm. Leise keuchend lag ich da, hatte einige Mühe, ihm dabei zuzuschauen, wie er sich so an-strengte. Immer wieder war ich versucht, seinen Kopf mit meinen Schenkeln festzuhalten, ließ es dann aber doch lieber bleiben, um ihm größtmögliche Freiheit zu gewähren. Und dieser Schlingel wich auch immer wieder mal nach unten in keine etwas zugängliche Popokerbe aus, um der Rosette auch einen Besuch abzustatten. anfangs war ich drauf und dran, ihn davon abzuhalten. Es konnte doch einfach nicht gut sein, mit der Zunge ständig zwischen diesen beiden Öffnungen zu wechseln. Aber bereits nach sehr kurzer Zeit war mich das völlig egal. Es war nämlich einfach nur wunderbar, ich wollte nicht drauf verzichten. Erst bohrte er seine Zunge in meine längst entspannte Rosette, um wenig später an meinen Lippen entlang zu lecken. Wenig später spürte ich die dann in der leicht geöffneten Spalte, wo sie wieder von der Nässe meines Liebessaftes naschte. Auf diese Weise wurde es natürlich nicht wirklich weniger, aber das war mir ebenso egal wie ihm. Denn ich genoss es, wenn er sie so richtig tief hineinschob. Allerdings musste ich dann feststellen, dass es auf Dauer eigentlich nicht bequem genug war, sodass ich ihn das tolle Spiel langsam beenden ließ. Sanft legte ich ihm eine Hand auf den Kopf und sagte leise: beende es bald… es ist genug.“ Mit einem kleinen Kopfnicken nahm es das zur Kenntnis und schon ziemlich bald wurde er ruhiger, um dann ganz aufzuhören. Lächelnd kniete er nun dort zwischen meinen Beinen auf dem Boden und grinste mich an. Ich grinste zurück und meinte: „Du bist doch ein ziemlicher Schlingel und eine richtige Naschkatze…“ „Soll das jetzt etwa heißen, dir hat es nicht gefallen?“ „Meinst du, das wäre aus meinen Worten herauszulesen? Nein, ganz im Gegenteil. Es hat mir sehr gut gefallen. Und dir hoffentlich auch.“ Sofort nickte er. „Aber das weißt du ja. Nur zu gerne nasche ich bei dir…“ „Ja, ich weiß das. Davon kannst du nie genug bekommen.“ Langsam erhob er sich und setzte sich wieder auf seinen Platz. Ich schaute ihn an und sagte: „Könntest du uns Rotwein holen? Mir wäre jetzt danach… nicht Champagner.“ Er stand auf und grinste. „Rotwein ist okay. Champagner sollte ja besser gut gekühlt sein, außer man nimmt die „Hausmarke“.“ „Kleines Ferkel“, bemerkte ich, als er dann abzog, um das Gewünschte zu holen. Bald kam er mit zwei Gläsern und einer Flasche Rotwein, die er bereits geöffnet hatte. Er schenkte ein und setzte sich wieder. Dann stießen wir an und er meinte: „Es gefällt mir sehr gut, es jetzt so zu machen. Obwohl… vorher fand ich es auch nicht so schlimm, wie du es dargestellt hattest.“ Leise klangen die Gläser und ich nahm einen Schluck. Es war mein Lieblingswein. „Es freut mich, das zu hören. Dennoch werde ich nicht zu dem alten System zurückkehren.“ „Das musst du entscheiden“, meinte mein Liebster.

An diesem Abend saßen wir noch sehr lange draußen auf der Terrasse, gönnten uns ausnahmsweise die gesamte Flasche, was äußerst selten vorkam. Viel geredet wurde allerdings nicht. Jeder hing wohl mehr oder weniger seinen Gedanken nach. Langsam wurde es dunkel, die Sterne funkelten am Himmel, der heute auch sehr klar war. Immer wieder schaute ich zu meinem Mann rüber, lächelte ihn an, was jedes Mal erwidert wurde. „Ich lieb dich so sehr“, kam dann plötzlich von ihm. „Ich möchte dich nicht vermissen. Bleib so, wie du bist. Ich weiß und ich möchte, dass du auch weiterhin quasi als meine Herrin auftrittst, nur eben in dem neuen Stil.“ „Das werde ich, mein Liebster, das werde ich. Und du bleibst bitte auch so. Dann werden wir es weiterhin sicherlich sehr genießen.“ Noch einmal stießen wir an diesem Abend an und dann wurde es auch Zeit, endlich ins Bett zu gehen. Denn schließlich war morgen ein ganz normaler Arbeitstag.“ Während er noch die Gläser samt Flasche in die Küche brachte und auch die Polster versorgte, ging ich schon mal ins Bad. Als er mir dann folgte, saß ich mit einem breiten Grinsen auf dem WC, die Beine ziemlich weit gespreizt, und bot ihm gleich diesen Anblick, den er so sehr genoss. Und sofort blieb er stehen und schaute auf die Stelle, aus der mein gelber Saft herausfloss. Laut plätscherte es ins Becken. „Na, gefällt dir immer noch, was du gerade zu sehen bekommst?“ fragte ich ihn nun. „Sehr; es ist einfach ein wunderbarer Anblick…“ „Lieber wäre es dir wahrscheinlich draußen in der freien Natur, oder?“ „Na ja, es ist ebenso schön“, kam mit einem Lächeln von ihm. „Darf ich denn dann auch gleich…?“ Mehr musste er gar nicht sagen, weil ich natürlich genau wusste, was er wollte.

„Meinst du, ich sollte es dir erlauben?“ fragte ich mit einem schelmischen Lächeln. „Dich einfach „so“ dort unten… lecken lassen?“ Mein Mann nickte. Breit grinste er und sagte dann: „Na, ich weiß doch, wie gerne du das hast, wenn ich dort fleißig bin…“ Das stimmte, ich konnte es wahrhaftig nicht abstreiten. „Also gut“, meinte ich, „aber nicht, dass das wieder überhandnimmt und du immer und überall…“ „Nein, das würde ich nie tun“, kam jetzt mit dem tiefsten Brustton der Überzeugung. „Du kennst mich doch.“ „Ja“, nickte ich. „Und genau deshalb…“ Da ich ohnehin fertig war, stand ich auf und gewährte ihm den Zugang zwischen meine gespreizten Schenkel. Sofort kniete er nieder, schaute es ich noch gründlich, fast sogar in aller Ruhe an, bis ich sagte: „Wird das heute noch was?“ Erst dann begann er seine Zunge dort einzusetzen, um die Tropfen vorsichtig aufzunehmen. Fast genießerisch behielt er sie erst noch im Mund, bevor er sie schluckte und meinte: „Ich glaube, ich kann den hervorragenden Weingeschmack spüren.“ „Klar, glaube ich dir sofort“, lachte ich. „Und nun mach hin, es wird Zeit…“ Tatsächlich beeilte er sich jetzt ein klein wenig und kurz darauf war ich sauber. Ich ging zum Waschen, um Zähne zu putzen, während mein Mann sich nun an meine Stelle setzte. Deutlich hörte ich es ins Becken plätschern. Ich drehte mich zum ihm, schaute ihn an und fragte: „Soll ich dir vielleicht auch die Tropfen…?“ Etwas irritiert schaute er mich an, um dann langsam den Kopf zu schütteln. „Ich glaube, das ziemt sich nicht“, kam dann leise. „Da könntest du allerdings Recht haben“, meinte ich und ging ins Schlafzimmer. Wenig später kam er auch, und während er sein schickes Nachthemd anzog, fragte er noch: „Würdest du es tatsächlich tun, nachdem ich…?“ Ich nickte. „So schlimm kann das doch nicht sein.“ Sehr nachdenklich kam er ins Bett, lag dann neben mir, sodass ich mit einer Hand nach seinem Kleinen angelte. „Es sei denn, er oder sein Besitzer wollen das nicht. Dann müsste ich selbstverständlich darauf verzichten.“ Längeres Schweigen war dann seine Antwort. Erst später – ich war schon fast eingeschlafen – sagte er: „Ich glaube, beide hätten nichts dagegen.“ „Ist ja interessant“, murmelte ich im Halbschlaf.
629. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 08.09.18 10:00

Lieber braveheart,


warum denn nicht ist doch deine Geschichte und ich bin da nicht gegen im Prinzip so lange niemand verletzt wird, du weißt wie.

Sonst war es ein schönes Kapitel weil es dem gerecht wurde wie es eigentlich sein soll wenn Liebe im Spiel ist aber die Frau das Sagen hat dieser liebevolle Touch macht es momentan und zeigt mir das es richtig war zu kämpfen um die Beziehung denn andersrum hätten beide sicher jetzt nicht das was sie haben, Liebe und Zuneigung, Geborgenheit.

Danke für deine Mühen und schreibe bitte schnell weiter.

LG
Leia
630. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 11.09.18 23:08

Hallo Braveheart,
ich diesem Fall kann ich Leia nur zustimmen. Die Beziehung zwischen den Beiden harmoniert derzeit. wer weis welche Gedanken du hast, vll. überrascht du uns ? Aber bitte auf die Beziehung aufpassen.
VLG Alf
631. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.09.18 20:45

Der nächste Morgen – es war bereits Freitag und somit fast schon Wochenende, an dem Lena, Heike und ich bei Charlotte zum Kaffee kommen sollten – lief eigentlich alles ganz normal. Während mein Mann das Frühstück herrichtete, war ich ihm Bad. Dort, auf dem WC überlegte ich, ob ich ihn bzw. seine weiche Zunge vermissen würde. Alleine das Gefühl von ihr war wunderbar. Aber leider konnte ich das ja nur an einer Stelle nutzen, obwohl es – nur vom Gefühl – auch weiter sehr angenehm wäre. Darüber musste ich wohl weiter nicht nach-denken. Das kam wohl kaum in Frage, selbst bei seiner sonst ja schon sehr großen Toleranz. Auf die Dusche verzichtete ich heute, machte mich anderweitig fertig und stand kurz darauf fertig angezogen in der Küche. Grinsend stand er da und fragte: „Na, Liebste, lieber Füße oder Popo?“ Natürlich wollte er wissen, wie ich gerne geküsst werden wollte. „Und wie wäre es mit beidem?“ fragte ich und lächelte. „Selbstverständlich, gnädige Frau, können Sie natürlich auch bekommen.“ Und schon kniete r vor mir nieder und küsste meine Zehen, die vorne aus den Schuhen lugten. „Ich glaube, die Zehennägel sind mal wieder fällig“, bemerkte er, bevor nun auch meine Popobacken unter dem Rock ihre Küsse bekamen. „Vergiss es nur nicht“, meinte ich, während ich mich setzte. Dann bekam ich Kaffee und Toast. „Liegt heute noch etwas Besonderes an?“ fragte mein Mann, während wir frühstückten. Ich schüttelte den Kopf. „Nicht, dass ich wüsste. Vielleicht sollten wir noch einkaufen, wenn du vielleicht Zeit hättest…?“ Er nickte. „Natürlich. Soll ich dann gleich das Auto mitnehmen und wir treffen uns dort?“ Ich nickte. „Gute Idee.“ Lange dauerte es nicht und er verließ das Haus, um zur Arbeit zu gehen. „Wir treffen uns um 12:30 Uhr beim Laden“, rief ich ihm noch nach.

Ich hatte heute frei und kümmerte mich ein wenig um den Haushalt; alles wollte ich meinem Mann denn doch nicht machen lassen. Das kam mir nicht besonders fair vor. Schließlich gab es immer ein paar Dinge, die wir Frauen doch irgendwie besser konnten als unsere Männer. Auf diese Weise verging der Vormittag erstaunlich schnell. Und dann wurde es tatsächlich Zeit, dass ich mich auf den Weg machte. Ziemlich gemütlich schlenderte ich also dort hin und wen traf ich da, direkt am Eingang? Natalie und Charlotte! Das waren die beiden jungen Damen, die meinem Mann schon einige Male, sagen wir mal, „Spaß“ bereitet hatten. Natürlich hatten sie mich auch gesehen und sofort erkannt. Freundlich begrüßten wir uns und gleich fragten sie nach meinem Mann. Ich grinste und meinte: „Er müsste jeden Moment kommen. Er hat noch gearbeitet.“ Und so war es. Wenig später kam er, ich konnte ihn über den Parkplatz laufen sehen. Als er dann allerdings sah, mit wem ich hier stand, wurde er kurz blass, begrüßte die beiden dann aber sehr nett und freundlich. Alles andere wäre auch etwas riskant gewesen; das konnte er an meinem Gesicht ablesen. Aber außer einem kleinen Wangenküsschen und Händeschütteln gab es nichts. Etwas verblüfft schauten die jungen Frauen ihn an und fragten dann auch. „Nanu, war das nicht mal anders?“ Da nicht klar zu erkennen war, an wen die Frage gerichtet war, beantwortete ich sie lieber selber. „Ja, das stimmt. Aber wir haben eine neue Übereinkunft, die das nicht mehr beinhaltet.“ Mehr wollte ich jetzt und hier nicht verraten. So gingen wir also gemeinsam einkaufen, während mein Mann brav den Wagen schob.

Nach und nach füllte er sich, zumal Natalie und Charlotte ihre Sachen auch mit hineinpackten. Heute gab ich mir richtig viel Mühe, meinen Süßen nicht unbedingt in Verlegenheit zu bringen. Ganz im Gegenteil der beiden jungen Damen, die – beide im Rock und Nylons – es natürlich nicht lassen konnten, ihn doch zu provozieren. Sei es, dass sie sich „ungebührlich“ bückten – man sah, was unter dem Rock war, nämlich bei beiden nur ein winziger Tanga – oder auch einfach „ganz aus Versehen“ den Rock vorne anhoben. Und das vordere Teil des Tangas bedeckte mehr als knapp das Dreieck und die nicht gerade kleinen Lippen standen prall hervor. Natürlich konnte ich sehen, dass die Augen meines Mannes zu leuchten begannen, wenn er solche hübschen Sachen zu sehen bekam. Aber er tat wirklich nicht mehr. Und so kam das, was ich längst erwartet hatte. „Sag mal, was ist denn mit ihm los? Er reagiert ja gar nicht wirklich. Bist du daran schuld?“ Ich nickte. „Allerdings. Ich habe es ihm untersagt.“ „Und was heißt das jetzt genau?“ fragte Natalie. „Es heißt auf jeden Fall, dass das Berühren dort unten“ – ich zeigte zwischen ihre Schenkel – „mit dem Mund nicht erlaubt ist. Über andere Dinge müssen wir uns noch einig werden…“ Die beiden jungen Damen grinsten. „Hat er das also tatsächlich übertrieben? Na, das wundert mich nicht“, meinte Charlotte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil. Ich hatte es übertrieben und zu viel von ihm verlangt.“ Verblüfft betrachteten mich die beiden nun genauer. „Du? Das glaube ich jetzt nicht“, sagte Natalie und schüttelte den Kopf. „Doch, so war es aber. Denn ich habe Dinge von ihm gefordert, die ich als Ehefrau nicht hätte fordern dürfen oder sollen. Er hat es immer ohne Widerworte gemacht, aber es war einfach nicht richtig.“ Nachdenklich schauten sie mich an. „Ich denke, wir erledigen erst den Einkauf und plaudern anschließend darüber.“ Damit waren Natalie und Charlotte auch einverstanden.

Es dauerte noch einige Zeit, bis wir damit fertig waren und mein Mann die Einkäufe zum Auto brachte. Dort lud er unsere Einkäufe ein, um dann die anderen Dinge in das Auto der jungen Frauen zu bringen. Charlotte begleitete ihn. Natalie und ich hatten bei dem Asiaten einen Tisch gesucht, warteten auf die beiden. Als sie zurück-kamen, konnte ich meinem Mann ansehen, dass Charlotte es trotzdem wieder probiert hatte. War er brav gewesen? Ich nahm es mal an. Dann holten wir uns das Mittagessen an der Selbstbedienungstheke. Gemeinsam am Tisch sitzend, wollten die Damen natürlich noch mehr wissen. „Also gut“, sagte ich, „momentan bin ich für ihn die einzige Frau, mit der er was haben darf, wenigstens oral. Mit Mund und Zunge hat er nirgends anders etwas verloren, darf dort auch nichts machen. Das heißt natürlich auch: ihr werdet wieder Papier benutzen müssen… Auch, wenn er in der Nähe ist. Ich weiß, dass ist für euch jetzt etwas schwer, aber einfach notwendig. So schön, wie es für ihn und andere Frauen war, aber ich wurde bereits angesprochen, ob das denn wirklich okay wäre, was er dort machen würde. Das hat mich dann echt zum Nachdenken gebracht. Und eigentlich hatten die Frauen vollkommen Recht. Es war nämlich gar nicht in Ordnung, ihn quasi zu verleihen. Außerdem was da ja auch nicht das Einzige, was ich wollte… Also musste sich das ändern. Und da sind wir momentan. Wir finden uns – beide – neu.“ „Schade“, meinte Natalie. „Nein, so kann ich das nicht sagen. Es ist für uns schade, weil er doch richtig gut war, wenn er bei uns…“ „Und er hat Dinge gemacht, die andere sofort abgeschreckt hätten. Darf er denn wenigstens seine Hände…?“ Ich nickte. „Solange es nicht übertrieben wird…“ „Also das hilft uns doch schon weiter“, lachte Charlotte. Langsam hatten wir aufgegessen. „Wenn ich also jetzt gleich zur Toilette muss…?“ „Dann wird er dich nicht begleiten“, vollendete ich ihre Frage und grinste sie an. Mein Mann hatte die ganze Zeit nichts dazu gesagt.

Kaum mit dem Essen fertig, ging ich zusammen mit Charlotte in Richtung Toilette. „Du weißt, dass ich das jetzt echt bedauere“, meinte die Frau. „Ja, kann ich mir gut vorstellen. Aber leider wirst du dir jemand anderes suchen müssen.“ „Als wenn das so einfach wäre…“, murmelte sie. „Und meine Füße kommen auch nicht in Frage?“ „Nur mit den Händen, mehr nicht“, gab ich zur Antwort. „Mann, du bist aber ganz schön hart“, meinte sie mit einem Lächeln. „Sorry, es muss einfach sein. Bevor hier irgendwas kaputt geht…“ Sie nickte. „Sehe ich ein.“ Auf dem WC nahmen wir natürlich verschiedene Kabinen und dann hörte ich es nebenan leise plätschern. Kurz darauf kam leises Stöhnen. Machte Charlotte sich es jetzt hier? In sozusagen aller Öffentlichkeit? Wundern würde mich das ja nun allerdings nicht sonderlich. Den Geräuschen, die ich jetzt vernahm, deuteten ganz darauf hin. Grinsend saß ich also da und wartete, verließ dann aber eher die Kabine und ging bald zurück an den Tisch. Erwartungsvoll schauten die beiden mich an, aber ich verriet nichts. Erst nach einer ganzen Weile kam Charlotte zurück. Ziemlich deutlich sah ich ihr an, was sie gemacht hatte. „Erleichtert?“ fragte ich sie, nachdem sie wieder Platz genommen hatte. „Was? Wie? Oh ja, auf jeden Fall.“ Sehr genau schien sie zu wissen, was ich meinte. Da wir ja bereits bezahlt hatten, konnten wir nun gehen. „Kommt ihr noch zu uns?“ fragte ich die beiden. „Oder habt ihr keine Zeit?“ Sie nickten und meinten: „Wir fahren euch hinterher.“ So stiegen wir ein und fuhren los. Kaum zu Hause, trafen sie auch schon ein. Wir Frauen gingen ins Haus, während mein Mann die Einkäufe versorgte. Bald danach saßen wir bei Kaffee draußen auf der Terrasse.

Ohne groß zu fragen, besorgte mein Mann alles, was er für das Lackieren meiner Zehennägel brauchte. Aufmerksam und neugierig schauten Natalie und Charlotte dabei zu. „Das lässt du ihn machen?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja klar, er macht das wunderbar.“ Vorsichtig hatte er mir die Nylonstrümpfe ausgezogen, nachdem die Schuhe abgestreift worden waren. Aufmerksam betrachtete er nun meine Füße mit den Zehen. Dann nahm er die Nagelschere und kürzte die zu langen Nägel. Sehr sorgfältig kam dann die Feile zum Einsatz, um alles ordentlich zu glätten. Erst dann setzte er den Nagellack-Entferner ein, um die „alte“ Farbe restlos zu entfernen. Soweit waren die Vorbereitungen gediehen, sodass er nun mit der Grundierung begann. Zeh für Zeh wurde ordentlich lackiert und dann ließ er alles trocknen. Und in dieser Pause verwöhnte er nun –mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis – zuerst Natalie die Füße. Auch hier streifte er erst Schuhe und Strümpfe ab, um dann die Füße zu massieren und zu küssen. Deutlich konnte man sehen, wie sehr Natalie das genoss. Sie schloss die Augen und stöhnte wohlig vor sich hin. Natürlich beobachtete ich ihn dabei und stellte sehr bald fest: er versuchte immer mal wieder einen Blick unter ihren Rock zu erhaschen. Dasselbe passierte wenig später auch bei Charlotte, der er ebenfalls die Schuhe und Strümpfe ausgezogen hatte. Natürlich liebkoste er sie ordentlich mit den Händen, küsste und leckte auch daran, aber er tat eben auch noch etwas nebenbei, was eigentlich ja nicht gestattet war.

So bedeutete ich Natalie – sie hatte die Strümpfe und Schuhe bereits wieder angelegt bekommen – heimlich, doch die kleine Reitgerte, die immer noch hier draußen an der Wand hing, zu holen und mir zu bringen. Das blieb meinem Mann auch nicht verborgen und sofort war ihm klar, was wohl gleich passieren würde. Nun schaute er deutlich weniger in die verbotenen Bereiche, aber es war ja ohnehin zu spät. Ich ließ ihn das wenigstens noch beenden, bevor es wohl heftiger zur Sache gehen würde. Allerdings musste er zuvor noch das Lackieren meiner Zehennägel beenden. Das dauerte eine ganze Weile, obwohl er nicht langsam machte. Erst, nach-dem er alles brav wieder weggeräumt hatte und zu uns auf die Terrasse zurückkam, deutete ich auf die Reitgerte. „Dir ist sicherlich klar, was jetzt damit passiert.“ Er nickte wortlos. „Und du weißt auch warum, oder?“ Wieder nickte er. „Also?“ „Weil… weil ich den Frauen unter den Rock geschaut habe“, kam ziemlich leise. „Ja, genau. Du weißt, es ist ungehörig und dafür wirst du jetzt bestraft. Das ist dir ja wohl klar.“ Wieder nickte er nur. „Aber nicht ich werde es machen, sondern Natalie und Charlotte.“ „Und wie… wie wir das passieren?“ fragte er jetzt. „Oh, das ist nicht meine Sache. Da fragst du die beiden am besten selber.“ Er drehte sich langsam zu den beiden um. „Das ist ganz einfach. Du machst deinen Hintern frei und wir nehmen diese hübsche Reitgerte.“ Charlotte hatte es ihm gesagt und Natalie nickte. „Dann mal los.“ Langsam zog er sich die Hose aus und das hübsche Unterhöschen gleich mit. Dann, den Popo gut zugänglich, beugte er sich über den Tisch. Lächelnd griff Charlotte die Reitgerte und ließ sie einige Male scharf durch die Luft pfeifen. Deutlich zogen sich seine Hinterbacken zusammen. Es war eindeutig zu erkennen, dass mein Liebster wohl doch ein wenig Angst hatte, was nun wohl kommen würde. „Du zählst bitte mit“, hieß es noch. Und dann ging es los.

Charlotte stellte sich neben ihn und dann traf die Gerte die linke Backe. Sofort erschien ein roter Strick und ein verbissenes „Eins“ war zu hören. Nur sehr kurze Zeit später traf die Gerte die andere Hinterbacke, die ebenso hübsch gezeichnet wurde. „Zwei“ kam jetzt. Nun sah es so aus, als gäbe es eine längere Pause. Mein Mann blieb brav so stehen, rührte sich auch nicht. Allerdings wurde er nach einiger Zeit dann doch unruhig, weil immer noch nichts passierte. Was er nicht sehen konnte: Charlotte hatte die Reitgerte längst an Natalie übergeben. Und nun machte sie weiter. Erneut traf die Gerte die linke Hinterbacke und dieser rote Strich lag knapp unter dem ersten. „Drei“ kam leise und verbissen. „Nein, mein Lieber, du hast dich verzählt. Das ist die Nummer Eins“, korrigierte Natalie. Mein Mann wagte nicht, irgendwie zu protestieren, denn schon bekam die andere Seite ihren zweiten Strich. Und zählte er auch brav „Zwei“. Wieder passierte weiter nichts, bis Natalie dann – wenigstens fünf Minuten waren vergangen – die Reitgerte deutlich sichtbar vor ihm auf den Tisch legte. Erstaunt schaute er auf, als nun von mir kam: „Zieh dich bitte richtig an. Wie sieht denn das aus, wenn du den Damen deinen nackten Hintern entgegenstreckst. Ich dachte immer, ich hätte dich anständig erzogen…“ Schnell richtete er seine Klamotten, immer noch sehr verblüfft, dass tatsächlich nicht mehr auf seinen Popo appliziert wurde. „Ich denke, das sollte reichen, um dich beim nächsten Mal von einer solchen „Unart“ abzuhalten“, meinte Charlotte und kicherte. Und Natalie ergänzte: „Sei froh, dass wir eigentlich gar keine Lust hatten, das zu tun. Denn wenn ich weiß, dass ein Mann unter meinen Rock schaut, werde ich dort ganz kribbelig… und feucht. Willst du mal sehen?“ Und bevor er antworten konnte, hob sie den Rock, zeigte das Höschen und den feuchten Fleck. Natürlich konnte mein Mann den Blick nicht abwenden.

Und sofort tat Charlotte das gleiche. Auch sie schien dort feucht geworden zu sein, wobei ich natürlich genau wusste, woher das kam. Hatte sie doch vorhin an sich selber gespielt… bis es ihr kam. Ich tat empört und sagte zu ihm: „Na mein Lieber, offenbar hat das mit der Reitgerte doch nicht geholfen. Du glotzt ja schon wieder den jungen Damen unter den Rock. Dann muss ich jetzt wohl massiver werden. Lege dich dort auf die Liege, aber flott!“ Sofort gehorchte er und lag auf dem Rücken. Ich stand auf, grinste Natalie und Charlotte an, als ich mein Höschen ablegte. Wenig später stieg ich zu meinem Mann auf die Liege und platzierte meine Spalte genau auf seinem Mund. So konnte er nichts mehr sehen, weil ich natürlich auch seine Augen verdeckte. Die Nase berührte meine kleine Rosette. Trotzdem bekam er noch genügend Luft, allerdings mit „Duftzusätzen“ von mir. „Du machst jetzt schön deinen Mund auf und vielleicht schenke ich dir gleich was“, sagte ich noch zu ihm. Die anderen beiden Damen schauten aufmerksam zu, schienen fast ein klein wenig neidisch zu sein. Sonst hatte ich ihnen das ja auch schon mal gestattet. „Es ist ja eigentlich eine ziemliche Unverschämtheit, es gleich nach der – wenn auch geringen – Bestrafung gleich zu wiederholen“, meinte ich. „Man hat es wirklich nicht leicht mit den Männern, nicht einmal mit den eigenen.“ Natalie grinste und meinte dann: „Trotzdem kann man ja nun doch nicht ganz auf sie verzichten…“ Und Charlotte ergänzte: „Oder man muss gleichzeitig auch auf andere schöne Dinge verzichten.“ Inzwischen ließ ich ganz langsam meinen Champagner ausfließen, der meinem Mann in den Mund floss. Ohne sich auch nur im Geringsten dagegen zu wehren, nahm er ihn auf und schluckte brav alles. Es hatte sich eine ganze Menge angesammelt und so dauerte es geraume Zeit, bis die letzten Tropfen zwischen meinen Lippen hervorquollen. Als er merkte, dass wohl nichts mehr kommen würde, leckte er brav alles sauber. Trotzdem blieb ich anschließend noch sitzen.

Natalie und auch Charlotte war natürlich klar geworden, was ich dort so trieb, während ich auf ihm saß. offensichtlich machte mein Gesicht einen durchaus glücklichen Eindruck. „Steht er immer noch auf dem Zeug?“ fragte Charlotte dann und grinste. Ich nickte. „Allerdings hatte ich es ihm längere Zeit vorenthalten. Schließlich soll es ja eher eine Belohnung sein und kein Getränk für jeden Tag… Obwohl es davon ja immer genügend geben würde.“ Natalie nickte. „Klar, schließlich gibt es für uns ja auch nicht jeden Tag Champagner.“ „Wobei… man könnte die Geschmacksrichtung doch relativ leicht ändern“, grinste ich die Frauen an, die natürlich Bescheid wussten, was ich meinte. Sie nickten. „Aber ich denke, zu oft will ich ihn auch nicht verwöhnen.“ Brav leckte mein Mann immer noch da unten bei mir, wobei er meine schon leicht harte Lusterbse vollkommen unberührt ließ. Schließlich hatte ich ihm ja nicht aufgetragen, mich zum Höhepunkt zu bringen. Für mich war es trotzdem sehr angenehm. „Könntest du dir vorstellen, dich von deinem Mann zu trennen?“ fragte Charlotte plötzlich. Ich zuckte fast etwas zusammen. Wusste sie etwas von dem, was neulich passiert war? Oder war es nur so eine Frage? „Nein, eigentlich nicht. Warum sollte ich das auch tun?“ „Na ja, manchmal funktioniert es ja nicht richtig mehr miteinander. Man hat sich auseinander gelebt…“ Ich nickte. „Klar, die Gefahr besteht natürlich. Man hat plötzlich Wünsche, die der Partner nicht erfüllen kann… oder will…“ „Könnte euch das auch passieren?“ Mann, jetzt wurde die Frau neugierig. Langsam nickte ich. „Ich glaube, das ist uns bereits passiert. Ich habe tatsächlich schon Dinge von ihm gewünscht, die ihm ziemlich gegen den Strich gingen. Und ich war dann auch schon fast so weit, mich zu trennen, weil ich eben diesen Fehler gemacht hatte. Er sollte seine völlige Freiheit zurückhaben. Selbst seinen Käfig hatte ich ihm abgenommen….“ Verblüfft schauten die beiden mich an. „Aber es hat sich wieder repariert?“ Ich nickte.

„Nach zwei Tagen „Auszeit“, die ich nicht hier verbracht hatte, bin ich zurückgekommen und wir hatten ein längeres Gespräch. Dabei haben wir neue Regeln festgelegt und ich habe ihm versprochen, dass sich einiges ändern würde. Inzwischen hatte mein Liebster sich tatsächlich selber den Käfig wieder angelegt; er könne nicht ohne sein…“ „Also das hätte ich jetzt nicht erwartet“, meinte Natalie. „Hat er denn seine Freiheit wenigstens genutzt? Ich meine, hat er es sich selber gemacht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, hat er – seiner Aussage nach – nicht gemacht. Und ich glaube ihm das.“ „Das muss doch wohl Liebe sein“, murmelte Charlotte. „Ich glaube, ich könnte das nicht.“ Jetzt grinste ich sie an und sagte: „Du kannst es ja mal ausprobieren. Ist übrigens nicht sonderlich schwierig, einen Keuschheitsgürtel zu bekommen. Dann trägst du ihn ein paar Tage. Soll ja ganz angenehm sein…“ Charlotte schüttelte heftig den Kopf. „Nö, mache ich ganz bestimmt nicht. Ich brauche meine Freiheit.“ „Ja, ich weiß. Und dazu gehört eben auch, an sich selber spielen zu können… Das hatten wir ja gerade erst…“ Verblüfft schaute die Frau mich an. Offenbar war ihr gar nicht klar gewesen war, dass ich das vorhin mitbekommen hatte. „Das ist aber nicht der einzige Grund“, murmelte sie. „Ich denke da mehr an die Hygiene…“ Ich musste lachen. „Das ist wohl immer der Hauptgrund. Ich halte ihn aber eher für vorgeschoben.“ Deswegen fragte Natalie: „Und wie ist es bei dir? Würdest du es ausprobieren?“ Zu ihrer Überraschung nickte ich. „Ja, warum nicht? Ist bestimmt eine sehr interessante Erfahrung.“ Jetzt schwiegen die beiden Damen, schauten mich nur neugierig an. „Und du meinst wirklich „so richtig“, ohne die Möglichkeit, dich selber zu befreien?“ „Ja, natürlich. Sonst hat das doch keinen Zweck. Ich glaube nämlich, man kann durchaus damit leben und auf alles verzichten, was so ein Gürtel verhindert.“ Charlotte nickte. „Klar, bei dir erscheint mir das auch sehr einfach.“ „Und wieso?“ fragte ich erstaunt. „Weil… na, weil dein Mann ja diesen Käfig trägt und es dir ohnehin nicht besorgen kann.“ Jetzt musste ich aber lachen. „Ach, und du meinst, das ist Grund genug? Habt ihr beiden denn jeden Tag Sex mit einem Mann?“ Beide schüttelten den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Wir sind ja auch nicht verheiratet.“ „Okay, aber ihr meint, wer verheiratet ist, muss automatisch täglich Sex haben? Stellt euch das doch nicht so einfach vor. Das ist vielleicht ganz am Anfang einer Beziehung der fall. Aber im Laufe der Zeit nimmt das ab. Man hat weniger, aber deutlich intensiveren Sex miteinander.“ „So war das doch nicht gemeint“, versuchte Charlotte es nun zu relativieren.

Langsam versuchte sie zu erklären, was gemeint war. Aber so richtig glückte ihr das nicht. Denn eigentlich gab es keinen Grund, warum mir bzw. einer älteren Frau es leichter fallen sollte, solch einen Gürtel zu tragen. „Am einfachsten müsste es doch ganz jungen Frauen fallen, die noch nie Sex hatten“, kam dabei heraus. Ich lachte. „Also fangen wir jetzt schon mit 16 oder 12 Jahren an, die Mädels zu verschließen? Nur, damit sie niemals auch nur in den Genuss kommen? Okay, da gibt es bestimmt Mütter – oder auch Väter – mit diesem Wunsch – wenn sie denn darüber Bescheid wüssten. Das hätte man besser tun müssen, als es die Pille noch nicht gab…“ „Das ist doch völlig verrückt“, meinte Natalie. „Kann man doch nicht machen.“ „Natürlich geht das nicht. Das ist doch letztlich auch keine Lösung. Ich denke, ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl ist in gewisser Weise heutzutage e-her ein „Genussmittel“, also ein Teil, das eher aus Spaß getragen wird.“ „Glaubst du nicht, dass es doch auch als Strafe verwendet wird?“ „Doch natürlich gibt es das auch, aber trotzdem trägt die Mehrzahl der Frauen ihn eher aus einer gewissen Lust heraus. Allerdings denke ich, dass das bei Männern anders ist. Die meisten von ihnen tragen ihn sicherlich als echte „Schutzmaßnahme“, weil die Frau bzw. der Partner es so will. Einige haben ihn als Spielzeug angelegt, wollen einfach das Gefühl, nicht zu können, genießen.“ „Tja, damit hat es doch bei deinem Mann auch angefangen, oder?“ Ich nickte. „Klar, er wollte es auch ausprobieren, wie sich solch ein Ding anfühlt. Trotzdem bin ich der Meinung, er trägt ihn auch jetzt nicht als Strafe. Gut, der Genuss ist vielleicht auch nicht allzu groß. Aber wenn er ihn sich neulich freiwillig angelegt hat, kann es doch so schlimm nicht sein.“ „Wir können ihn ja fragen“, meinte Charlotte. Ich stimmte zu, indem ich aufstand und meinen Liebsten jetzt wieder freigab. Auf mein Kopfnicken stand er auf und setzte sich wieder zu uns an den Tisch.
632. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 14.09.18 22:09

Lieber Braveheart,
auch wenn er sich eine kleinere Strafe eingehandelt hat, passt es. Sie muss nur aufpassen, dass ggf. Strafen nicht übertrieben werden, sonst kommt man schnell wieder in das alte Fahrwasser. Sie sollte ihn darauf aufmerksam was nicht in Ordnung ist, aber unter vier Augen. Vielen Dank.
VLG ALf
633. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 15.09.18 10:46

Lieber braveheart,

ich denke sie hatte mit dieser Art „Strafe“ nicht diese eigentlich im Sinn sondern eher ein kleines Spiel vll Belohnung für ihren Mann da es ja kaum der Rede war und es ja jeder Mann tut, sie sieht ja auch andere Männer an ist ja auch gut so lange beide wissen das sie nur noch einander Lust schenken sonst keinem.

Auch bin ich beeindruckt von dem ganzen Tag bisher und dem Gespräch der Art von Session das ist großartig, danke sehr.

LG
Leia
634. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.09.18 14:50

„Hast du mitbekommen, worüber wir uns gerade unterhalten haben?“ fragte ich ihn. „Nur zum Teil“, lautete seine Antwort. „Also gut. Wir möchten wissen, ob du das Tragen deines Käfigs als Strafe ansiehst oder ob es für dich eher ein Vergnügen ist.“ Erstaunt schaute er uns der Reihe nach an. Dann kam seine Antwort. „Natürlich betrachte ich das nicht als Strafe, denn ich glaube auch nicht, dass es so gemeint ist. Außerdem habe ich doch damals damit angefangen.“ Der fragende Blick blieb an mir hängen. „Er dient dazu, mich brav zu halten, nicht an mir herumzufummeln und dann bereit zu sein, wenn meine Lady es will… oder braucht.“ Nun bedachte er mich mit einem liebevollen Blick. Verblüfft stellte Charlotte fest: „Ich glaube, er meinst das ernst. Allerdings kann ich mir das kaum vorstellen.“ „Vermisst du es denn gar nicht, an deinen kleinen Freund nicht mehr heran-zukommen? Dich damit selber zu befriedigen und alles, was dazugehört?“ „Na ja, wenn ich ehrlich bin, das vermisse ich schon hin und wieder. Allerdings war ich auch nie jemand, der es jeden Tag gemacht hat. Ich war, wenn man das so sagen konnte, eher ein „Genuss-Wichser“. Mir ging es gar nicht unbedingt um das Entleeren. Ich konnte mich erstaunlich lange damit beschäftigen, bis es dann endlich kommen „durfte“, was natürlich trotzdem ein Genuss war.“ Das war ja interessant. Das hatte er mir bisher noch nie verraten. offenbar erging es Charlotte und Natalie ebenso. „Und ich habe immer gedacht, den Männern geht es nur darum, möglichst schnell fertigzuwerden. Wenigstens ist es doch so, wenn sie mit einer Frau Sex haben.“ „Leider“, kommentierte Charlotte nun auch Natalies Worte. „Auch das war bei mir nie so, wenn meine Lady sich daran erinnert…“ Ich musste zustimmend nicken. „Das stimmt. Er hat sich immer sehr viel Mühe gegeben, damit ich vor ihm kam. Er war also tatsächlich nie drauf aus, es schnell zu erledigen.“ „Und, würdest du es heute genauso machen?“ Ge-spannt warteten wir alle drei auf seine Antwort. Und sie fiel so aus, wie ich das erwartet hatte. „Ja, selbstverständlich. Was hat sich denn geändert?“

„Du würdest gar nicht darauf bestehen oder bitten, dass ich dir den Käfig abnehme?“ fragte ich ihn, obwohl ich die Antwort ja kannte. „Abnehmen schon, damit du Sex haben kannst. Aber danach dann auch unbedingt wieder anlegen.“ Er meinte das, so wie ich sehen konnte, vollkommen ernst. „Eigentlich brauche ich „ihn“ doch nur noch zum Pinkeln…“ Da hatte er nicht ganz Unrecht, weil er so selten mit mir Sex bekam. „Und, möchtest du denn mehr?“ Langsam nickte er. „Ja, eigentlich schon. Aber das liegt ja nicht in meiner Verantwortung. Wenn du nicht mehr möchtest… oder brauchst, dann lass es bleiben. Ich kann und möchte dich nicht dazu zwingen oder darum betteln. Allerdings würde ich auch nicht ablehnen, wenn du öfters Lust hättest. Du darfst mich dabei auch festbinden oder anschnallen, damit ich dir nicht irgendwie dazwischenfunken kann. Deine Lust und Befriedigung ist das Wichtigste.“ Charlotte seufzte leise. „Ach, ist das süß. Das hat mir noch kein Mann gesagt.“ „Und das Tollste daran ist doch, er meint es ganz ehrlich.“ Natalie stimmte ohne weiteres zu. Ich schaute meinen Liebsten an und meinte: „Okay, darüber werden wir nachdenken. Aber was ist denn, wenn ich nur auf meinen Höhepunkt bedacht bin, dir also keine Erlösung schenken will?“ „Dann werde ich mich damit abfinden. Ich habe versprochen, dir zu gehorchen. Und dazu gehört ja auch wohl das.“ Ich nickte. Dann sah ich, dass Charlotte auf die Uhr schaute. „Du, Natalie, ich denke, wir müssen langsam los. Was meinst du? Es ist bereits fast 16 Uhr.“ „Was? So spät schon! Ja, dann allerdings.“ Sofort standen beide auf und wir dazu. Zusammen gingen wir ins Haus und dort gleich an die Haustür, wo sich die beiden verabschiedeten. „Hey, war richtig nett“, meinte sie. „Und sehr informativ. Ich muss sagen, du hast einen echt guten Mann erwischt. Du kannst stolz auf ihn sein. Halte ihn bloß gut fest…“ Ich wusste genau, was Charlotte meinte, die das gesagt hatte. „Oh ja, das werde ich. Ich glaube, wir machen es in Zukunft noch besser.“ „Ganz bestimmt“, kam gleich von ihm. Dann gingen die beiden Frauen zum Auto und fuhren weg. Alleine zurückgeblieben, fragte ich meinen Liebsten: „Hast du es bedauert, nichts bei Charlotte und Natalie machen zu dürfen?“ Er grinste. „Wenn ich ganz ehrlich bin, muss ich einfach mit „Ja“ antworten. Es hat mir nämlich eigentlich immer sehr gut gefallen. Aber andererseits ist es auch richtig, das nicht mehr zu tun. Wir haben – gemeinsam – manches gemacht oder gefordert, was nicht ganz in Ordnung ist. Und dabei sollten wir bleiben.“ Er gab mir einen Kuss und ich meinte, mich selber noch schmecken zu können. „Okay, abgemacht.“

Er ging zurück zur Terrasse, um das gebrauchte Geschirr zu holen. Ich ging derweil zur Toilette; schließlich hatte ich bereits längere Zeit nicht mehr gepinkelt. Und so kam einiges heraus. Allerdings war mein Mann eher fertig als ich und kam nachschauen, wo ich denn geblieben war. Als er mich dort so sitzen saß, grinste er und meinte: „Na, brauchst du Papier?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, ich glaube, das möchte ich jetzt lieber nicht… jedenfalls nicht von dir.“ Er verstand sofort, was ich meinte und zog ab. „Hast du noch was vor?“ fragte er mich. „Sonst gehe ich in mein Büro.“ „Nein, kannst du machen. Aber mach keinen Blödsinn…“ „Das könnte ich doch erst tun, wenn ich dir den Schlüssel stibitzt hätte“, kam von ihm. Und schon verschwand er. Ich verbrachte dort noch einige Zeit, um danach zurück auf die Terrasse zu gehen, um mein Buch weiter zu lesen. Immer wieder schaute ich, was es denn zu „unserem“ Thema Neues oder Interessantes gab. Das konnte in einer normalen Buchhandlung oder auch bei Heike sein. Und tatsächlich gab es immer mal wieder was. Schließlich muss man sich ja irgendwie „weiterbilden“ – auch als Frau. Im Moment hatte ich ein ziemlich dickes und sehr interessantes Buch über Sexualpraktiken im asiatischen Raum. Dass diese Leute dort durchaus sehr einfallsreich waren, wusste ich ja schon. Schließlich kamen die ersten Selbstbefriedigungsinstrumente und auch die Liebeskugeln, die uns so viel Freude machten, auch von dort kamen. Aber auf der anderen Seite hatten sie auch Ideen, wie man dem einen oder anderen das Leben auch unangenehmer gestalten konnte. Faszinierend fand ich diese diversen Fesselungsmethoden, was eine ungeheuer dekorative Wirkung hatte. Darin bzw. damit konnte man eine Person wirklich wunderschön zur Geltung bringen und natürlich auch aufhängen oder als reines Deko-Objekt verwenden. Allerdings musste man sehr lange üben, um es so hinzubringen. Ich wollte das auch lernen, brauchte aber natürlich entsprechende Nachhilfe. Nur hatte ich bisher niemand eingefallen. Erst jetzt kam mir ganz plötzlich die Idee (warum bloß nicht schon eher?), ich könnte doch Lin tan fragen. Entweder konnte sie es mir zeigen, oder sie kannte vielleicht jemanden, der mich in dieser Methode unterrichten konnte.

So genoss ich die sommerliche Wärme draußen, las hier und da in dem Buch. Es war ja schließlich kein Roman, wo man eine Seite nach der anderen lesen musste. Zwischendurch schaute ich nach meinem Liebsten, der brav war – jedenfalls solange ich da war – und holte mir etwas zu trinken aus der Küche. Dann ging ich zurück. Als ich dort wieder saß, konnte ich sehen, dass Sabrina im Garten war. Sie winkte mir zu und kam wenig später rüber. „Na, was habt ihr denn vorhin versucht? Wollte er etwa mit seinem Kleinen im Käfig Sex mit dir haben?“ Ich grinste sie an und meinte: „Konnte man das so genau sehen?“ Sabrina nickte. „Jedenfalls sah es für mich so aus…“ „Hast du das mal mit deinem Mann probiert? Fühlt sich geil an…“ „Bringt bloß nix“, meinte die Frau. „Wenigstens für ihn..“ Jetzt schaute sie das Buch an, welches auf dem Tisch lag. „Was liest du denn da? Ist das interessant?“ Ich nickte. „Ja, hatte ich auch erst nicht geglaubt. Aber was die drüben in Asien alles gemacht haben… Da können wir durchaus noch was lernen…“ Sabrina nahm das Buch und blättert dort. „Ist ja echt interessant“, murmelte sie dann. „Das hier klingt ja toll“, meinte sie und zeigte mir die Bilder der Fesselungsmethode. Ich nickte. „Genau das habe ich auch gedacht“, sagte ich. „Ich glaube, ich muss das mal ausprobieren.“ „Hey, das könnten wir doch zusammen machen, jetzt im Sommer, wo es so warm ist…“ „Jetzt am Samstag habe ich allerdings keine Zeit.“ „Und Sonntag? Wie sieht es da aus?“ „Ja, halten wir das mal fest.“ „Allerdings brauchen wir dann lange Seile“, meinte sie und zeigte auf eines der Bilder. „Kann ich noch besorgen“, meinte Sabrina. „Was meinst du denn, wie viele wir brauchen?“ „Kommt auf die Länge drauf an. Aber drei oder vier sollten es schon sein.“ „Also gut, besorge ich dann machen wir das am Sonntag nach dem Frühstück.“ Und schon ging zu mit einem freundlichen Winken zurück in ihren Garten.

Während ich weiterlas, kam mein Mann wieder auf die Terrasse und meinte: „Soll ich schon Abendbrot herrichten?“ Ein Blick zur Uhr sagte mir, dass es durchaus schon Zeit dafür war. Aber noch hatte ich gar keinen Hunger und meinte: „Von mir aus könntest du noch eine halbe Stunde warten.“ Er nickte. „Ist mir auch recht. Eilt ja nicht. Täusche ich mich oder war Sabrina gerade noch hier?“ „Ja, wieso?“ „Was wollte sie denn?“ Ich grinste. „Sie hat dich dabei beobachtet, wie du versucht hast, mich trotz deines Käfigs zu „vergewaltigen“. Aber das hatte ja nicht geklappt. Ich konnte sie beruhigen.“ „Ach, so siehst du das? Würde ich doch nie machen…“ „Auch nicht, wenn du ohne Käfig wärest?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, daran hätte ich keinen Genuss. Für mich muss eine Frau mitmachen…“ „Tja, damit sieht es natürlich jetzt ziemlich schlecht aus“, kam von meiner Liebsten. „Denn ausgerechnet deine Frau macht da nicht mit…“ „Nein, so ist das doch nicht richtig“, kam jetzt von ihm. „Du würdest ja schon mitmachen. Letztendlich bin ich ja wohl derjenige, der nicht mitmacht… machen kann.“ „Bedauerst du das eigentlich?“ wollte sie jetzt wissen. „Eher selten“, musste ich zugeben. „Hätte ich früher wahrscheinlich nicht geglaubt. Aber es ist tatsächlich so. Klar wäre es schön, ab und zu wieder richtig Sex wie früher mit dir zu haben. Aber ich denke, ich lebe ebenso glücklich ohne…“ Ein klein wenig überraschte mich seine Antwort schon. „Und wie ist das bei dir? Vermisst du das?“ „Was vermutest du denn?“ kam jetzt ihre Gegenfrage. Er schwieg, dachte nach. „Ja, ich glaube schon, dass du es etwas vermisst. Aber nicht so sehr, dass du dir jemand anderes suchst bzw. mich öfters aufschließen willst. Bisher bist du noch ziemlich zufrieden, wie ich es dir sonst mache.“

Langsam nickte sie. „Ich würde sagen, das trifft es ziemlich genau. Wir Frauen haben in der Regel ja nicht so das Bedürfnis nach Sex wie die Männer. Uns ist mehr an Zärtlichkeit gelegen, lange und ausführlich. Das heißt, die körperliche Vereinigung ist weniger wichtig.“ Sie lächelte. „Und darüber kann ich mich wahrhaftig nicht beschweren…“ Sie beugte sich zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Das könnte nicht besser sein.“ Er lächelte mich an und sagte leise: „Danke, dass du das so siehst. Und ich freue mich, dass ich kein schlechtes Gewissen haben muss. Denn es liegt ja eigentlich weniger an mir. Du bist mit dem zufrieden, was du hast. Das ist für mich das Wichtigste. Was mit mir ist, spielt absolut keine Rolle.“ Ich hatte mich vor ihr auf den Boden gesetzt und legte nun meinen Kopf in ihren Schoß. Sanft streichelte sie über meinen Kopf. „Es freut mich, dass du das so sieht. Ich möchte zwar deine Herrin sein, aber eher auf die sanfte Tour. Klar, wenn notwendig, mag ich auch schon mal den Rohrstock oder etwas von dieser Kategorie verwenden. Das weißt du ja auch.“ „Ja, wer nicht brav ist, muss notfalls eben auch bestraft werden – so, wie du es für richtig hältst. Außerdem habe ich das ja auch so gewollt. Dann darf ich mich da jetzt eben auch nicht beschweren.“ „Aber, Liebling, das tust du doch auch gar nicht. Du hast ohnehin viel zu viel hingenommen, anstatt vorher schon mal zu bremsen. Deswegen hatte ich doch auch ein schlechtes Gewissen.“

„Aber ich habe dir doch gesagt, dass du das nicht haben musst. Du willst dich ändern, ich glaube das und nun ist alles okay. Und wenn du eben besondere Wünsche hast, dann darfst du das auch sagen. Im Notfall reden wir eben darüber.“ Ich schaute sie von unten her an und ich nahm an, sie glaubte mir. „Du willst aber jetzt nicht immer eine Diskussion über alles, was ich möchte, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, garantiert nicht. Es soll eher die Ausnahme sein. Ich gehe nämlich davon aus, dass du in der Vergangenheit einiges gelernt hast und dich in dieser Beziehung nicht wiederholen wirst. Deswegen wird es jetzt in Zukunft sicherlich entspannter zu-gehen.“ Sie lächelte. „Ach, du glaubst also, dass ich weniger streng sein werde? Wenn du dich da mal nicht täuschst…“ „Nein, so war das ja nicht gemeint. Du hast doch selber zugegeben, Fehler gemacht zu haben. Und das ist jetzt vorbei. Wenn ich Fehlverhalten zeige, soll das nach wie vor geahndet werden. So einfach ist das.“ Meine Frau nickte. „Gut, wir werden ja sehen, wie das funktioniert. Dir ist aber sicherlich auch klar, dass du auf das eine oder andere auch verzichten musst.“ Mit Bedauern nickte ich. „Ja, leider. Trotzdem muss ich ja wohl kaum befürchten, dass mein Mund oder meine Zunge arbeitslos werden, oder?“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht, nur eben an anderer Stelle „fleißig“ sein.“ „Ich hatte schon Sorgen. Aber das beruhigt mich.“ Ich schaute sie grinsend an und meinte dann: „Darf ich vielleicht noch ein wenig üben?“ Sie schaute mich an und meinte mit einem Lächeln: „Und wenn ich das jetzt ablehne?“ „Tja, dann probiere ich es nachher noch einmal.“ „Du kannst es einfach nicht lassen. Also gut, das passt übrigens ganz gut zu meinem Buch.

So nahm meine Liebste wieder ihr Buch und las weiter, während ich meinen Kopf zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel schob und dort alles sorgfältig küsste und auch hier und da leckte. Ich machte es so vorsichtig und zärtlich, dass es ziemlich lange dauerte, bis ich eine Reaktion bei meiner Frau bemerkte. Die wurde noch deutlicher, als ich das Höschen etwas beiseiteschob. „Darf ich dir etwas sagen“, kam nun von mir, immer noch da unten hockend. „Wenn dir da was Negatives aufgefallen ist, will ich das gar nicht wissen“, kam gleich von oben. „Na ja, aber ich muss es einfach sagen.“ „Also gut, dann heraus damit.“ Ich müsste dich dringend mal wieder rasieren“, sagte ich dann. „Da sind überall schon Stoppeln.“ Sie legte das Buch beiseite. „Also gut. Allerdings denke ich nur, dass du als kleiner „Perversling“ nur deine Lust befriedigen willst, weiter nichts.“ „Och, das ist jetzt aber eine Unterstellung“, ließ ich mich hören. „Aber so ganz Unrecht hast du auch wieder nicht. Du weißt doch genau, wie gut mir das gefällt, wobei du ja zugeben musst, es ist dir auch nicht unangenehm…“ Früher war das ja anders, weil sie unbedingt nicht ohne Haare gehen wollte. Aber jetzt freute sie sich schon fast darauf, wenn ich wieder aktiv werden wollte. „Dann kannst du schon mal losziehen und alles holen, was du brauchst.“ „Und du legst dich schon auf den Tisch?“ fragte ich, weil ich mich bereits darauf freute. Finster schaute sie mich an. „Ich sagte doch „Perversling“: Dir geht es doch nur darum, mich dort zwischen den Beinen so genau wie möglich betrachten zu können. Und dafür ist dir jeder Vorwand gerade recht.“ „Sieht so aus, als hast du mich durchschaut.“ Ich stand auf und holte, was ich gleich brauchen würde. Grinsend kam ich dann zurück zu mir. Langsam stand meine Liebste auf, legte leise seufzend – so schlimm war es eigentlich gar nicht Rock und Höschen an, um sich dann rücklings auf den Tisch zu legen. Die Füße baumelten über die Kante, worauf ich sofort meinte: „Nö, Liebes, so geht das nicht. Stelle bitte die Füße auf die Tischplatte und die Beine schön breit.“ Sie schaute ihn an und sah, dass ich breit grinste. „Ferkel!““ murmelte sie, gehorchte aber doch. So hatte ich wirklich einen wunderbaren Einblick in ihr Paradies, welches schon etwas feucht und auch leicht gerötet war. Daran konnte ich mich einfach nicht sattsehen. „Du sollst deine Arbeit machen und mich so anglotzen“, kam dann bald von ihr. „Aber das tue ich doch. Schließlich muss ich genau prüfen, wo ich anfangen kann.“ „Spinner!“ Jetzt nahm ich den Rasierschaum und sprühte etwas auf die Haut, um es dann gründlich zu verteilen. Gute Vorarbeit war hier immer ganz besonders wichtig. So gut es ging verrieb ich den cremigen Schaum an jede Stelle. Dann nahm ich den Rasierer. Und nun wurde langsam und sehr sorgfältig jede Bahn genommen, um alles zu entfernen. Das dauerte natürlich eine ganze Weile.

Es machte mir große Freude, dann auch noch ihre Lippen schön langzuziehen, um auch hier alles abzurasieren. Wie aus Versehen rutschte dabei ein Finger etwas tiefer in den feuchten Schlitz. Sofort kam: „Hey, das ist nicht erlaubt!“ „Oh, Entschuldigung. Habe ich gar nicht gemerkt.“ „Ja, ja, wer’s glaubt…“ Er machte weiter und war dann bald mit der Vorderseite fertig. Als er dann auch noch meinte: „Jetzt dreh dich um und präsentiere mir deinen Popo.“ „Und was soll das werden?“ „Ich denke, dahinten zwischen deinen süßen Popobacken wird es auch nötig sein.“ „Au Mann, du nervst“, kam dann, aber nun drehte ich mich tatsächlich auf den Bauch und hob meinen Popo schön an. Mit beiden Händen spreizte mein Liebster meine runden Hinterbacken und schaute das Gelände dazwischen an. „Habe ich doch gewusst. Hier ist es auch doch auch nötig.“ Und schon kam auch hier Rasierschaum hin und wurde verrieben. Als er dann einen Finger ganz tief in die Rosette steckte, keuchte ich auf, sagte aber nichts. Er bewegte ihn rein und raus, was zur Folge hatte, dass ich ganz offensichtlich überlegte, ob ich doch protestieren oder Zugabe wünschen sollte. Und er machte vergnügt weiter. „Soll ich lieber aufhören?“ fragte er mich süffisant. „Ja… nein… nicht…. Mach weiter…“ Und gerne tat er das. Die Rasur hatte ja noch Zeit. Feste drückte ich meinen Popo seiner Hand entgegen. Und so nahm er einen weiteren Finger, schob ihn mit hinein, verstärkte so den Erfolg. Sollte er solange weitermachen, bis die ganze Hand dort unterzubringen wäre? Einen Moment überlegte mein Mann das, ließ es dann aber bleiben. Kurz darauf zog er beide Finger heraus. Leises Stöhnen des Bedauerns war von mir zu hören. Aber jetzt rasierte er auch diese Kerbe sehr gründlich. Als er dann fertig war, nahm der Mann den nassen Waschlappen und säuberte alles, um eine genaue Inspektion vornehmen zu können. Als er damit zufrieden war, beugte er sich vor, küsste meine rote kleine Rosette und schob die Zunge ein wenig ins Loch. „Ohhhhh…“ kam dann von mir. Ziemlich intensiv bemühte er sich dort um mich, verwöhnte mich gründlich. Ganz fest presste er sein Gesicht an meine Backen und leckte zärtlich dazwischen. „Das… das ist toll…“, hörte er mich dann. Kurz unterbrach er sich und meinte: „Aber ich habe dich gar nicht um Erlaubnis gefragt. „Deswegen höre ich jetzt lieber auf und du musst mich dafür bestrafen.“ Lächelnd wartete er auf eine Antwort von mir, die auch sofort kam. „Nein, nicht aufhören. Mach bitte weiter! Ich brauche das jetzt. Du bekommst auch keine Strafe – versprochen.“ „Schade“, murmelte er. „Dabei hatte ich mich schon so darauf gefreut…“ „Ach, du möchtest sie trotzdem haben? Kein Problem. Aber jetzt mache bitte erst weiter, wo du angefangen hast.“ „Und was soll das bitteschön sein?“ stellte er sich dumm. „Leck mich am A…!“ Hart und ganz direkt kam jetzt diese Aufforderung. „Also wirklich. Ich soll meiner Lady am A… lecken? Nein, das kann ich wirklich nicht tun.“ Ich setzte mich jetzt auf und funkelte meinen Liebsten an. „Du machst jetzt sofort, was ich…“ Plötzlich unterbrach ich mich, weil er mit einem breiten Grinsen vor mir saß, schon fast lachen musste. Er hatte sein Spielchen mit mir getrieben. „Ach, mach doch, was du willst.“ „Mache ich, wenn du dich wieder auf den Rücken legst.“ Seufzend legte ich mich zurück und er schob seinen Kopf zwischen meine Schenkel, um dort ausgiebig an der Spalte mit den warmen Lippen zu lecken. Da ich meine Schenkel an seinen Kopf drückte, erkannte er deutlich, dass ich zufrieden war.

Und jetzt machte er es mir richtig gründlich und sehr ausgiebig. Dabei spürte er, wie meine Lust mehr und mehr anstieg, sich zu der längst bekannten Woge auftürmte, wobei ich keuchte und stöhnte. Immer mehr Nässe kam aus der geöffneten Spalte und er leckte sie auf. Dass dabei seine Zunge immer mal wieder in den Schlitz steckte, um weiteres zu produzieren, war ein Nebeneffekt. Langsam bohrte sich nun auch sein einer Daumen in die kleine Rosette, verstärkte den ganzen Effekt noch. Und dann kam es mir… Die heiße Welle rollte über mich hinweg, ließ mich seinen Kopf mit den Schenkeln fest umklammern, sodass er nicht zurück konnte, was er ja auch gar nicht wollte. Fest drückte mein Liebster sein Gesicht dazwischen, den Mund auf die Spalte platziert, um dort die ganze Nässe abzulecken. Minutenlang zuckte mein weiblicher Körper, den er ein wenig festhalten musste. Nur langsam beruhigte ich mich, lag dann still da, während er die letzten Spuren beseitigte. Seine Lady entspannte sich und gab ihn dann frei. Er zog sich zurück, setzte sich auf und betrachtete mich. Rote Flecken konnte er in meinem Gesicht sehen, welches noch die letzten Anzeichen des gerade überstandenen Höhepunktes waren. Die Augen waren auch noch geschlossen. Dann endlich schaute ich ihn an. Ich sagte nichts, starrte meinen Mann nur an. Dann endlich kam: „Wow, das war geil…“ Er grinste und antwortete: „Dabei habe ich noch gar nicht das getan, was du mir befohlen hattest. Soll ich das noch nachholen?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht“, kam leise. Es klang ziemlich erschöpft. Nach einem Moment stand er auf und ging ins Haus. Ich blieb immer noch leicht erschöpft, aber sehr entspannt liegen.
635. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 18.09.18 10:35

Lieber braveheart,

heute konnten wir lesen und sicher einige auch lernen das es selbst in langjährigen Partnerschaften bzw Ehen noch einiges gibt was die Partner nicht voneinander wissen.

Nicht weil darum ein Geheimnis gemacht wurde sondern man lernt eben nie aus und den Partner auch immer neu kennen.
Hier war das eine wohl große Überraschung für unsere Protagonistin aber sie spiegelt das wieder was ihr Mann rüber bringt schon die ganze Zeit im Spiel innere Ruhe, Zufriedenheit und die Liebe zu seiner Frau.

Da ist es ihm egal ob mit oder ohne Käfig er ist standhaft und nur bemüht es seiner Frau so angenehm wie möglich zu machen ihr ein schönes Leben zu bereiten.

Ja auch wenn es bei mir in meiner Beziehung etwas anders ist wie hier ist es doch ähnlich mein Schatz ist auch bemüht mir den Himmel auf Erden zu bereiten.

Ich danke dafür euch beiden einmal ihm und dann dir lieber Autor für ein großartiges Kapitel.

LG
Leia
636. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 18.09.18 17:58

Hallo Braveheart,
es macht richtig Spass die Geschichte weiter zu lesen. Zwischen den Beiden funktioniert es derzeit sehr gut, es ist aber auch immer ein Geben und Nehmen, so kann keiner der Partner benachteiligt sein. Ansonsten stimme ich meit Leia überein.
VLG Alf
637. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.09.18 20:04

Danke, das tat jetzt richtig gut. Nun hoffe ich, dass es (ähnlich) weitergeht (hat ja recht lange gedauert bis es wenigstens einige kapiert haben...)




Im Haus ging er in die Küche, wie ich hören konnte. Und wenig später konnte ich den Duft von frischem Kaffee spüren. Und dann kam er mit zwei großen Bechern Kaffee wieder nach draußen. Ich lächelte meinen Liebsten an. Er wusste immer ziemlich genau, was ich brauchte. Ich setzte mich gemütlich hin und er kam dazu. Er gab mir den einen Becher und nahm dann zu meinen Füßen Platz, streichelte sie zärtlich. Lange schaute er mich an, um dann zu sagen: „Ich finde es schön, dass wir wieder so richtig zueinander gefunden haben. Allerdings hatte ich keine Angst dich zu verlieren. Aber es ist sicherlich besser, wenn wir uns mehr auf uns selber konzentrieren. Das muss ja nicht heißen, dass wir nicht ab und zu mal etwas anderes probieren dürfen. Aber nur mit deiner Genehmigung selbstverständlich.“ Ich lächelte ihn an. „Du meinst also, ich soll weiterhin deine „Herrin“ oder so bleiben? Und du tust, was ich sage?“ Er nickte. „Natürlich. Das ist doch so abgemacht.“ „Und deine kleinen Schlüssel soll ich weiterhin für mich behalten?“ „Was soll ich denn damit machen?“ „Oh, wenn ich an deiner Stelle wäre, wüsste ich damit schon eine ganze Menge anzufangen…“ Er grinste. „Na klar, das geht mir auch so. aber ich glaube, es ist nicht wirklich was dabei, mit dem ich dich erfreuen könnte. Also eigentlich nur Dummheiten…“ Mit schiefgelegtem Kopf meinte ich: „So Dinge wie wichsen und so?“ Mein Liebster nickte. „Jaaa…“ „Dann ist es vielleicht tatsächlich besser, wenn ich den Schlüssel behalte. Und wenn ich was von ihm möchte, kann ich ihn ja freigeben.“ „Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass du auf Besuche und Kontakte mit deinen Freundinnen verzichten musst. Selbstverständlich stehe ich euch – ganz nach deinem Willen – genauso zur Verfügung. Ich denke, es wird vielleicht noch erlaubt sein, den anderen Frauen die Füße zu streicheln und zu küssen…?“

Einen Moment ließ ich ihn warten, dann nickte ich. „Ja, da spricht wohl nichts dagegen. Nur weiter als bis zum Knie allerdings nicht. Alles darüber ist Tabuzone. Das musst du dir merken.“ Er nickte. „Und nur in sicherlich ganz wenigen Ausnahmefällen darfst du vielleicht auch mal wieder was von ihnen naschen.“ Ich wusste, dass mein Liebster genau verstand, was ich damit meinte. War ihm der Liebesnektar verboten, gab es ja noch eine andere Flüssigkeit, die ihm ab und zu erlaubt war. Nur würde es ab sofort höchstens aus einem Glas präsentiert werden. „Aber das kommt auf den Einzelfall bzw. die vorheriges Verhalten an.“ Ich trank von meinem Kaffee, genoss das heiße Getränk. „Wenn ich mich wieder mehr auf dich konzentrieren soll, bedeutet das dann aber auch, die Strafinstrumente kommen wieder mehr zum Einsatz?“ Die Frage musste ja kommen. „Das hängt ganz von dir ab. Ich will es aber nicht vollkommen ausschließen. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, zeigten sie ja auch immer eine sehr gute Wirkung, oder?“ Er nickte. „Aber du kannst sicher sein, ich werde keines davon grundlos einsetzen.“ Das schien ihn zu beruhigen, obgleich ich das früher ja auch nicht gemacht hatte. Das hatte er sicherlich nicht vergessen.

„Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass eine Cousine – Katrin - sich bei mir gemeldet hat, von der ich lange nichts gehört habe? Sie hat einen Sohn Stefan. Und dieser junge Mann – er ist bereits 19 Jahre – soll hier in der Stadt ein halbe Jahr Praktikum machen. Da hat sie gefragt, ob er vielleicht bei uns wohnen kann.“ Mein Mann schaute mich an und ich konnte sehen, was ihm blitzartig durch den Kopf ging. Dann sprach er es auch aus. „Dann müssen wir uns aber einschränken und so manches verbergen.“ Ich lächelte. „Nein, mein Lieber, das brauchen wir nicht. Katrin hat mir nämlich erzählt, dass sie – so habe ich es jedenfalls herausgelesen – ähnlich streng wie wir mit ihrem Ehemann und Sohn umgegangen ist. Und er vor gut einem Monat hat sie Stefan einen „Schutz“ für seinen Lümmel, wie sie sagte, besorgt, weil er versucht hat, seine Freundin fast zu vergewaltigen. Irgendwie schien er seinen Trieb nicht mehr so ganz kontrollieren zu können, was ihm selber auch klar war. Denn es war nicht der erste Fall.“ „Scheint bei Männern ja durchaus häufiger vorzukommen“, murmelte mein Liebster.

„Und er war auch vollkommen damit einverstanden, diesen „Schutz“ die nächste Zeit zu tragen. Natürlich hat er auch keinen Schlüssel – außer für den absoluten Notfall.“ Gewisse Erleichterung machte sich auf seinem Gesicht breit. „Du siehst, es wird bestimmt weniger schwierig als du zuerst befürchtet hast.“ „Und wann soll er kommen?“ wollte er noch wissen. „In ein paar Tagen. Genau muss ich das mit Katrin noch besprechen. Außer-dem möchte ich natürlich mehr zu dieser Art „Schutz“ wissen, den sie für ihn ausgesucht hat.“ „Das würde mich auch interessieren. Es kann doch nur so eine Art Käfig sein, ähnlich wie meiner.“ „Oder eine Röhre mit dem gleichen Effekt“, gab ich zu bedenken. „Aber die Wirkung wird schon die gleiche sein.“ „Also nochmal wieder jemand, der freiwillig ein solches Teil trägt. Ist irgendwie verwunderlich. Ich glaube, Frauen würden das nicht machen.“ Ich lachte. „Und woher willst du das wissen?“ Mein Mann schaute mich direkt an und sagte dann: „Weil Frauen schlauer sind, wenigstens in dieser Sache.“ „Bist du dir da so sicher?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, bin ich nicht. Aber bisher habe ich doch außer Lena niemand kennengelernt, oder du?“ Darauf gab ich nun lieber keine Antwort.

Inzwischen hatten wir unseren Kaffee ausgetrunken und ich meinte: „Wie sieht es denn jetzt mit Abendbrot aus?“ Sofort stand er auf und meinte: „Ich werde schon mal den Tisch denken. Du kannst dann gleich nach-kommen.“ Damit ging er ins Haus, nahm die leeren Becher gleich mit. Dann, wir saßen gemeinsam am Tisch, meinte er nur: „Muss ich dann aufhören, meine Unterwäsche zu tragen?“ Natürlich verstand ich sofort, was er meinte. Denn „seine“ Unterwäsche bestand ja nur aus Damenunterwäsche. „Das weiß ich noch nicht, aber ich werde Katrin befragen. Soweit ich schon weiß, ist Stefan auch eher bisexuell.“ „Du meinst, er kann und macht es mit beiden? Mann und Frau?“ Ich grinste und nickte. „Ja, im Allgemeinen wird Bisexualität so beschrieben.“ „Das weiß ich selber“, meinte mein Mann. „Ich wollte doch nur wissen, ob er das auch wirklich tut. Muss ich mir also Sorgen machen, dass er mich anbaggert?“ Ich lachte. „Hat mein Liebster etwa Angst davor, einen echten Männerlümmel in den Popo gesteckt zu bekommen? Nein, ich glaube nicht, dass er das möchte. Ich weiß ja, dass du das nicht magst.“

Damit ließen wir das Thema erst einmal auf sich beruhen. Aber bereits am nächsten Tag telefonierte ich ausführlicher mit Katrin, und da kam es natürlich auch wieder zur Sprache. „Du musst keine Angst haben. Stefan ist nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten und außerdem ist seine Freundin – die, die er fast „vergewaltigt“ hatte – auch bei ihm geblieben. Sie hat nur erkannt, dass sie anders mit ihm umgehen muss. Wir Frauen hatten dazu ein langes und sehr intensives Gespräch. Ich denke, nun sind die beiden auf dem richtigen Weg.“ Ich hörte Katrin lächeln. „Stefan braucht eben eine gewisse Strenge, um richtig zu funktionieren. Deswegen habe ich ihm ja auch diesen „Schutz“ besorgt.“ Und genau darüber wollte ich jetzt mehr wissen. „Und wie genau funktioniert das Teil?“ Ich hatte ihr bisher noch nicht verraten, dass mein Liebster ja auch gegen „Dummheiten“ geschützt herumlief. Aber lange würde ich ihr das auch kaum noch verheimlichen.

„Oh, das war gar nicht so schwierig – in Zeiten des Internets. Schon nach ganz kurzer Suche fand ich etwas Passendes. Wenn man will, ist das eine Art Gegenstück zu dem Keuschheitsgürtel, den man in früheren Zeiten den Frauen anlegte. Es gibt so etwas auch für Männer, wirklich in richtiger Gürtelform und damit unter der Kleidung sehr unauffällig. Allerdings hatte ich Bedenken, dass es seine beiden Teile da in dem Beutel zu unbequem halten würde. Du weißt ja, wie empfindlich Männer dort sind. Also suchte ich etwas weiter und fand eine Art Käfig für sein „bestes Stück“. Dabei kommt ein Ring über das gesamte Geschlecht, muss dann eng am Bauch anliegen. Und daran wird eben der Käfig – es gibt es auch als geschlossene Röhre, was mehr Sicherheit gegen seine Finger gibt – befestigt und abgeschlossen. Er kann pinkeln oder auch duschen; ist aus Edelstahl und somit rostfrei.“ Hörte ich dort eine gewisse Begeisterung in ihrer Stimme? „Und, trägt er ihn schon?“ wollte ich jetzt wissen. „Ja, er musste ihn gleich anlegen, nachdem er geliefert worden war. Und mein Mann hat auch so ein nettes Teil bekommen. Da muss ich mir einfach weniger Gedanken machen.“

Ich musste grinsen, weil diese Frau zu genau dem gleichen Ergebnis gekommen war wie ich. Nur ein Käfig hält einen Mann auf Dauer brav. Deswegen gab ich ihr gegenüber nun auch zu erkennen, dass Wolfgang, mein Liebster ebenfalls – und das schon seit längerem – einen solchen Käfig trüge. „Und seiner ist im Laufe der Zeit deutlich kleiner geworden, sodass sein Lümmel kaum Platz dort hat.“ „Du meinst, sein Käfig ist kürzer als sein Lümmel im „Normalzustand“?“ „Ja, das ist er. Und zwar sehr deutlich. Er hat sich aber gut daran gewöhnt und so kann er gar nicht mehr irgendwie erigieren… Das mindert seine Geilheit und Lust ziemlich deutlich.“ Einen Moment sagte Katrin nichts. „Außerdem habe ich ihn zuvor verstümmeln lassen, aus hygienischen Gründen.“ „Meinst du, das sollte ich auch überlegen?“ „Wenn die beiden dauerhaft verschlossen bleiben sollen, dann würde ich es unbedingt empfehlen. Die Alternative wäre, sie regelmäßig zu säubern. Das kann natürlich zu gewissen Schwierigkeiten führen, wenn man den Käfig danach wieder anlegen will.“ „Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Aber jetzt, wo du das sagst, muss ich wohl zustimmen. Denn wahrscheinlich wird der Lümmel ziemlich hart werden… bei meinen Manipulationen…“

Im gleichen Moment schickte sie mir ein Bild von dem Schutz ihres Sohnes. Es war tatsächlich eine ziemlich enge Röhre aus Edelstahl, in welche der Lümmel wohl nur mit einiger Mühe hineingepasst hatte. Jedenfalls gab es so keine Möglichkeit, richtig hart oder steif zu werden. „Vorne, kurz vor dem gelochten Deckel ist noch ein deutlich engerer Ring“, erklärte Katrin mir. „Der Decken kann übrigens abgeschraubt werden. Dieser Ring sitzt nun genau hinter dem Kopf des Stabes, verhindert ein Zurückziehen, selbst wenn er ganz schlaff ist. Wenn dann der Decke aufgeschraubt wird – er kann ihn selber natürlich nicht abnehmen – drückt er den Kopf noch etwas zusammen. Das kleine Loch dient dann zum Pinkeln und liegt genau über dem Ausfluss.“ Direkt am Bauch des jungen Mannes entdeckte ich auch noch einen ziemlich breiten Ring, an welchem die blanke Röhre mit einem kleinen Schloss befestigt war. „Erst wollte seine Freundin Sonja ja gar nicht glauben, dass Stefan eine strenge und sehr fest Hand benötigt. Ihr gegenüber war er nämlich immer ganz lieb und zärtlich gewesen. Natürlich habe sie sich dann ab und zu über den geröteten oder auch gestriemten Popo gewundert, hatte aber nicht gewagt, mal nachzufragen.“

„Und wie gefällt ihr nun die Idee, ihn selber strenger zu behandeln?“ wollte ich wissen. Katrin lachte. „Viel besser als ich befürchtet hatte. Dabei ging es bei ihr zu Hause eher sanft zu. Ihrer Aussage zur Folge hatte sie nie mal den Rohrstock oder ähnliches zu spüren bekommen. Deswegen wundert es mich noch viel mehr, dass sie so sein kann. So, wie sie sagte, habe sie das allerdings ein paar Mal bei Freundinnen erlebt. Einige Male wäre sie auch selber dabei gewesen. Und, so verriet sie mir, habe es sie sogar etwas erregt, was ja kein Wunder ist.“ So, wie ich jetzt vermutete, ging es der Frau selber auch so, wenn sie ihren Mann „behandelte“. Aber das sagte ich jetzt lieber nicht, denn sicherlich würde sie es mir bei Gelegenheit schon noch verraten. „Und noch etwas muss ich dir über diese junge Dame erzählen“, kam jetzt noch von Katrin. Gespannt wartete ich, was denn nun noch kommen würde. „Dass Männer sich ziemlich intensiv für unsere Wäsche, ganz speziell unsere Dessous interessieren, ist ja klar und eigentlich auch gewünscht. Aber bei Stefan – genau wie bei meinem Mann Wolfgang – ist es etwas anders. Denn die beiden interessieren sich zwar auch für diese Kleidungsstücke, aber eigentlich noch viel mehr für die alten Sachen, die unsere Oma schon trug.“

„Willst du damit etwa andeuten, sie haben mehr Interesse an Miedern und Korsetts?“ fragte ich mit heimlicher Freude. „Ja, genau. Aber was noch seltsamer ist: nicht Stefans Freundin soll diese Kleidungsstücke tragen, sondern er selber will das machen. Und bei meinem Mann ist es auch so. er will es anziehen, nicht ich. Ist doch eine verrückte Idee, oder? Dabei wusste ich gar nicht, dass mein Mann wohl ein heimlicher Transvestit ist.“ Wenn du wüsstest, wie viele Männer das wirklich sind, dachte ich mir. „Und, stört es dich?“ fragte ich neugierig. „Am Anfang fand ich das ja schon blöd und verrückt, aber inzwischen habe ich mich dran gewöhnt. Es geht auch eigentlich nur um Unterwäsche. Beide wollen nicht irgendwie als Frau auftreten. Drüber kommen immer Herrensachen. Allerdings musste ich inzwischen feststellen, dass sie beide darin gar nicht so schlecht aussehen…“ „Aber sicherlich ist das gar nicht so einfach, solche Sachen zu bekommen“, gab ich zu bedenken. „Oh, das ist leichter als du denkst. Zum einen gibt es Secondhandläden, wo man immer mal wieder etwas von diesen Stücken findet. Und zum anderen gibt es noch Läden, die solche Wäschestücke wieder anfertigen, was natürlich nicht ganz billig ist.“ Nein, allerdings nicht, wie ich ja aus eigener Erfahrung wusste.

„Wie ist dein Mann denn überhaupt dazu gekommen, solche Sachen anzuziehen, wenn du sie selber nicht trägst? Eher wahrscheinlich ist es doch, dass Männer sich Klamotten der eigenen Frau nehmen…“ „Das habe ich ihn auch gefragt und darauf hatten wir eine ziemlich lange Unterhaltung. Er hat nicht, wie viele andere, bereits in der Jugend damit angefangen. Das hätte ich ja noch verstanden. Bei ihm war es so, dass ihn alte Filme und Bilder inspiriert hatten. Ihm gefiel es wahnsinniggut, die Frauen mit Wespentaille und so zu sehen. Daraufhin machte er sich auf die Suche nach solchen Wäschestücken. Allerdings kam ihm gar nicht in den Sinn, mich zu fragen, ob ich so etwas tragen würde. Nein, er probierte es selber aus. Zuerst waren diese Sachen in der Firma, wo er sich morgens diese Kleidungsstücke anzog und, bevor er nach Hause kam, wieder ablegte. Ich sollte ja nichts merken. Dann kamen die ersten Stücke auch nach Hause. Anfangs waren es Miederhosen und auch längere BHs, die er hier zu Hause trug. Und mir fiel nichts auf. Dass er sich oftmals im Bad auszog, irritierte mich nicht. Und er versteckte die Sachen sehr gut. Wobei ich auch sagen muss, ich hatte nie danach gesucht. Klar, ich wusste, dass mein Liebster ab und zu an sich selber spielte – tat ich ja auch. Fand ich auch nicht schlimm, denn wenn ich Sex wollte, bekam ich ihn ja gründlich.“

„Und wie bist du dann drauf gestoßen?“ „Das war gar nicht ich, es war Stefan. Er hatte seinen Vater einmal im Bad überrascht, als er sich gerade umziehen wollte. Tja, da hatten die beiden wohl auch eine längere Unterhaltung. Inzwischen wusste ich auch, dass Stefan ebenso auf Männer wie auf Frauen stand. Ich fand das auch nicht weiter schlimm. Und in diesem Zuge interessierte er sich – das hat man später dann doch gewundert –auch auf solche Damenwäsche. Seine Freundin hat ihn da von Anfang an eher unterstützt. Sie ließ es zu, dass er an ihrer – natürlich getragenen – Wäsche schnupperte und, wenn es einigermaßen passte, auch anzog. Als er dann allerdings solche Sachen bei seinem Vater sah, war klar, dass sie ihm wohl deutlich besser passen würden. Und er begann, ebenfalls heimlich diese Kleidungsstücke zu tragen. Nur hatte er dann eines Tages eben das Pech, in seinem Zimmer etwas rumliegen zu lassen. Ich wollte ja nur schauen, ob dort noch etwas zu waschen liegen würde. Und so entdeckte ich diese Miederhose. Natürlich war ich dann doch ziemlich überrascht und stellte ihn später zur Rede. Was mich am meisten verblüffte: ihn schien das nicht sonderlich zu stören. Er fand es fast normal, solche Wäsche zu tragen. Auf die Frage, wo er sie denn her habe, gab er nur mit einiger Mühe zu, dass sein Vater sie ihm gegeben hatte. Und das haute mich dann doch fast um. Hatte mein Süßer also ein schwer-wiegendes Geheimnis vor mir.
638. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 23.09.18 19:57

Hallo braveheart,
vielen Dank für diesen Teil, ich hoffe du löst bald das Geheimnis auf. Hoffentlich hat das keine negativen Folgen.
VLG Alf
639. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 24.09.18 10:57

Lieber braveheart,


neue Charas sind immer gut auch für das Spiel ganz bestimmt sogar. Sie bringen neuen Schwung und Abwechslung rein ins Spiel.

Etwas Sorgen bereitet mir das Stefan, der Junge bei unseren Protagonisten wohnen soll gerade jetzt wo die sich neu fanden.

Nun du wirst dir da was bei gedacht haben und eigene Ideen haben dazu die du verwirklichen möchtest ich stehe dir da nicht im Weg, möchte aber zu bedenken geben denke an unsere Beziehung die gerade neu wieder belebt wurde und was sie da abgeklärt haben miteinander.

Auch bin ich gespannt was da noch an großen Geheimnissen zu Tage kommt bei Katrin und Waldemar.

Dankeschön das die Geschichte immer noch heiß Und prickelnd ist und mir sehr gut gefällt zumindest die letzte Zeit.

LG
Leia

640. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.09.18 20:10

Ein oder zwei Tage trug ich es mit mir rum, dann schnappte ich ihn mir, als er im Bad war und – das wusste ich ja nun genauer – sich gerade umziehen wollte. Da stand er nun, hatte ein – muss ich schon ehrlich sagen - schickes Korsett an. Nun muss ich noch ergänzen, er hat keine sonderlich starke, männliche Figur. Es war weiß, sicherlich nicht ganz neu und lag gut überall an. Die Cups hatte er flachgedrückt, sodass sie nicht auftrugen. Und unten war extra ein kleiner Beutel für sein Geschlecht. Ich kam ganz normal ins Bad, tat nicht einmal sonderlich erstaunt, schaute ihn nur kurz an und meinte: „Siehst ja richtig schick aus.“ Ganz selbstverständlich setzte ich mich aufs WC und betrachtete ihn jetzt weiter. Völlig überrascht und verschreckt stand er da, hatte einen roten Kopf und stotterte herum. „Tut… tut mir leid… Ist mir… peinlich…“ „Nö, muss es aber nicht“, meinte ich nur. „Du kannst doch tragen, was du willst.“ Mit dieser Antwort hatte er garantiert nicht gerechnet. Aber ich hatte auch keine Lust, jetzt darauf einen Aufstand zu machen. Klar, dass Wolfgang das vor mir geheim gehalten hatte, ärgerte mich ja schon ein klein wenig. Aber mehr eigentlich auch nicht. „Trägst du das schon länger?“ fragte ich und schaute ihn freundlich an. Er nickte nur stumm. „War bestimmt nicht einfach, so etwas aufzutreiben“, ergänzte ich. Er schüttelte den Kopf. „Redest du jetzt nicht mehr mit mir?“ fragte ich ihn. „Doch…“, kam jetzt, begleitet von einem Stöhnen.

Inzwischen war ich auf dem WC fertig, stand am Waschbecken und wusch mir die Hände. „Muss dir jetzt aber nicht peinlich sein, Süßer“, meinte ich noch, gab ihm einen Kuss, gab ihm noch einen kleinen Klaps auf den Popo und ließ ihn alleine. Deutlich spürte ich, wie er mir hinterherschaute. Als er dann kurz darauf ins Schlafzimmer kam, trug er seinen Schlafanzug und kam zu mir ins Bett. Noch immer brachte er fast kein Wort heraus. Deswegen fragte ich einfach: „Möchtest du, dass ich auch solche Unterwäsche trage?“ Verblüfft schaute er mich an und sagte leise: „Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.“ Kurz darauf kam noch: „Fände ich aber nicht schlecht.“ Innerlich grinsend, meinte ich nur: „Darüber lass uns morgen mal ausführlicher reden. Jetzt muss ich einfach schlafen.“ Natürlich dauerte es noch längere Zeit, bis ich einschlief. Viel zu viel ging mir durch den Kopf.

Den ganzen nächsten Tag wartete ich, bis Wolfgang dann am Spätnachmittag nach Hause kam. Dafür hatte ich mich ein wenig schick gemacht, trug einen ziemlich kurzen Rock mit Nylonstrümpfen und nur ein winziges Höschen. Das mögen ja alle Männer… Als er dann kam, bekam er große Augen. In der Hand hatte er einen großen Blumenstrauß. Also doch ein schlechtes Gewissen? Nachdem ich die Blumen in die Vase gestellt hatten, gingen wir ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich ihm so gegenüber, dass er ein klein wenig unter meinen Rock sehen konnte. Natürlich hielt ich meine Beine ein klein wenig weiter geöffnet als nötig. Mir ging es jetzt weniger um ein Verhör als die Tatsache, dass er mir das bitte einfach mal erklären sollte. Und genau das tat er. erstaunlich ruhig saß er da, sprach auch sehr deutlich. Ihm habe in den alten Filmen eben gefallen, dass die Frauen dort Mieder und Korsetts trugen, was ja immer eine so tolle Figur machte. Deswegen habe er das auch haben wollen. „Aber das ist doch für einen Mann sehr ungewöhnlich“, gab ich zu bedenken. „Ich weiß“, kam nun von ihm, „aber trotzdem…“ „Wäre es vielleicht nicht richtiger gewesen, mich zu bitten…?“ „Vielleicht, aber ich hatte Angst, dass du ablehnen würdest. Du magst doch so enge Sachen gar nicht so gerne.“

Damit hatte er gar nicht Unrecht. Mir war es lieber, wenn es mich nicht einengte. „Na ja, und so ein Korsett muss ja nun mal eng sein.“ Ich nickte. „Würdest du mir jetzt zeigen, wie du darin aussiehst? Zieh es bitte an. Das gestern Abend war noch nicht genug. Und: bitte, mach es hier vor meinen Augen.“ Etwas unsicher schaute er mich jetzt an, wusste nicht wirklich, was er tun sollte. Dann stand er auf und holte das Korsett von gestern. Aufmerksam schaute ich ihm nun dabei, wie er sich zuerst auszog und dann in das Korsett kleidete. Allerdings war es keines zum Schnüren, sondern hatte vorne eine schmale Hakenleiste und darüber einen Reißverschluss. Und unten war es offen, wie ich lächelnd feststellte, denn sein Lümmel schaute mehr als neugierig heraus. Als er dann fertig war, musterte ich Wolfgang genau und fand es irgendwie schick. „Komm doch mal her“, bat ich ihn. Als er dann dicht vor mir stand, griff ich sanft nach seinem kleinen Freund, der mittlerweile alles andere als klein war. Ganz liebevoll massierte ich ihn, worauf er schon schnell zu stöhnen anfing. Und dann beugte ich mich vor, küsste den roten Kopf, um wenig später das ganze Teil in meinem Mund verschwinden zu lassen. Und wie du dir vorstellen kannst, dauerte es nicht lange und ich bekam seinen ersten Schuss. Das hatte ich schon immer gerne gemocht. Danach gab ich ihn aber noch nicht wieder frei, sondern machte genüsslich weiter. Ich hätte nie gedacht, dass ihn ein einfaches Kleidungsstück so geil machen würde. Bevor er aber zum zweiten Mal abspritzen konnte, gab ich ihn frei, schob meinen Rock hoch und zeigte ihm deutlich, was er zuvor schon mehr oder weniger heimlich gemustert hatte. Mit gespreizten Schenkeln bot ich mich ihm an, was er nur zu gerne nahm. Wenig später spürte ich den harten Stab in mir. Den Rest kannst du dir wohl denken.“

Ich lachte. „Nein, das musst du nicht erklären. Hat er dir dann noch weitere Kleidungsstücke vorgeführt?“ Katrin meinte: „Ja, allerdings nicht an diesem Tag. Das mussten wir verschieben. Aber natürlich wollte ich den Rest auch noch sehen. Dabei gestand er mir auch, wie Stefan dazu gekommen war. „Bist du mir böse?“ kam dann die Frage. „Sollte ich?“ „Na ja, schließlich habe ich das ja schon längere Zeit vor dir verheimlicht.“ Ich nickte. „Wie lange geht denn das schon?“ fragte ich ihn. „So alles in allem vielleicht über ein Jahr…“ Jetzt war ich dann doch sehr erstaunt. Und wieso hatte ich davon absolut gar nichts mitbekommen? War er tatsächlich so gut? „Und du hattest nie wirklich den Wunsch, mich als deine Frau so zu sehen, wie die Frauen in den Filmen?“ „Doch, schon. Aber das kam ja wohl nicht ernsthaft in Frage. Das wusste ich doch.“ Er schaute mich an und fragte dann leise: „Hat sich das vielleicht geändert?“ Die Frage musste ja kommen, aber so schnell konnte ich ihm keine Antwort geben. „Sagen wir mal so, ich werde drüber nachdenken.“ Im Übrigen ist das jetzt schon über zwei Jahre her. Und tatsächlich: ich habe mich auch daran gewöhnt, wenigstens ab und zu mal Korsetts oder Mieder zu tragen. Und weißt du was? Es fühlt sich wirklich irgendwie toll an.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, sagte ich zu Katrin. „Denn ich mache das auch.“ Dass mein Mann auch „so einer“ war, wollte ich ihr noch nicht gleich verraten.

Jetzt hatte ich schon deutlich weniger Bedenken, wenn Stefan bei uns wohnen würde. Denn so einiges war ihm dann doch nicht fremd, obwohl wir ihm ja nicht alles zeigen mussten. „Und dein Mann darf nun – von deiner Seite aus – offiziell diese Wäsche tragen?“ Katrin bejahte das. „Ja, natürlich, weil es für mich immer wieder an-regend ist, ihn darin zu sehen. Mittlerweile haben wir eine ganz nette Sammlung, sodass er nicht jeden Tag das Gleiche anziehen muss. Ab und zu schreibe ich ihm auch vor, was er anzuziehen hat.“ „Soll das heißen, du hast keinerlei Probleme mit einem Transvestiten?“ „Nein, solange er nicht als Frau auftreten will. Allerdings gibt es durchaus Männer, die als Frauen auftreten und dabei richtig gut sind. Das will mein Liebster aber nicht.“ „Aber wenn andere Männer das täten, also eine richtige „Sissy“ sein möchten, wie stehst du dazu?“ Musste ja mal vorsichtig fragen. „Soll doch jeder machen, was er für richtig hält. Solange so jemand mich nicht anbaggert…“ Okay, also würde es mit meinem Mann auch keine Probleme geben, stellte ich fest. „Also nach diesem netten Gespräch finde ich, wir sollten uns unbedingt mal treffen und näher kennenlernen. Haben uns ja schon sehr lange nicht mehr gesehen. Hat sich wohl einfach nicht ergeben.“ Damit war sie auch einverstanden und wir vereinbarten, dass sie am nächsten Wochenende mal kommen würden.

Meinem Mann erzählte ich von dem Gespräch mit Katrin, verriet ihm aber nicht alle Feinheiten. Ein wenig Überraschung sollte schon noch bleiben. So verheimlichte ich ihm auch, dass die drei am Freitag kommen würden, um das Wochenende bei uns zu verbringen. Die Tage vergingen und es kam der Freitag. Als mein Liebster dann nach Hause kam, sollte es nicht mehr lange dauern, bis unser Besuch kommen würde. Deswegen bat ich ihn – immer noch, ohne ihm von dem Besuch zu sprechen – er möge sich doch bitte umziehen. „Nimm das schicke schwarze Korsett und dazu die passenden Nylonstrümpfe. Auf ein Höschen kannst du verzichten. Ich möchte dich gerne so sehen.“ Ich selber trug auch ein Mieder und dazu einen breiten Strapsgürtel mit den da-ran befestigten Nylons. Das hatte ich ihm durch Anheben meines Rockes gezeigt. Er nickte nur, ahnte offen-sichtlich immer noch nichts. Ziemlich schnell hatte er sich so fertig gemacht und präsentierte sich mir dann. Ich nickte und lächelte ihn an. „Du siehst echt heiß aus“, meinte ich und gab ihm einen langen Kuss. Dabei streichelte ich seine Popobacken, denen ich – nur aus Übermut – gerne noch ein paar rote Striemen versetzt hätte. Aber damit hielt ich mich lieber zurück. Da es draußen immer noch warm genug war, setzten wir uns auf die Terrasse, hatten Getränke mitgenommen. Immer wieder schaute ich zur Uhr.

Und dann klingelte es an der Haustür. Erstaunt schaute ich meinen Liebsten an, der diesen Blick erwiderte. „Wer kann das denn sein?“ fragte er. „Keine Ahnung, sicherlich nur Sabrina oder Roswitha. Gehst du mal bitte nachschauen?“ wenn es wirklich eine dieser Frauen sein würde, war meinem Mann klar, dass er nichts weiter anziehen musste. Das wurde von mir nicht so gerne gesehen. So ging er dann zur Tür – ich folgte ihm leise und unauffällig, wusste ich doch, wer wohl draußen stand – und öffnete. Dann prallte er völlig überrascht zurück, weil dort eine fremde Frau stand. Erst einen Moment später wurde ihm bewusst, in welcher Aufmachung er dort an der Tür stand. Er bekam einen roten Kopf, weil ihm das ja peinlich war. „Ich hatte… Tut mir leid…“ Aber schon kam ich ihm zur Hilfe, trat näher und sprach die Frau an: „Du musst Katrin sein, oder?“ Zu meinem Mann meinte ich dann sofort: „Das ist meine Cousine, von der ich dir erzählt habe. Sie wird mit ihrem Mann Wolfgang und Sohn Stefan das Wochenende hier bei uns verbringen. Das habe ich dir doch gesagt.“ Natürlich schüttelte er den Kopf, weil er nichts davon wusste. „Habe ich nicht? Oh, das tut mir leid…“ Ich drehte mich wieder zu Katrin und bat alle herein.

„Stört euch nicht an der Aufmachung meines Mannes. Er mag es am Wochenende gerne etwas anders.“ Damit war natürlich seine Aufmachung noch nicht hinreichend erklärt. Das hob ich mir für später auf. Katrin hatte ihn längst von oben bis unten gemustert, aber auch kein Wort dazu gesagt. Jedenfalls kamen alle drei herein. Wolfgang und Stefan schauten meinen Liebsten natürlich auch genauer an, wobei der Blick eher an seinem sehr kleinen Käfig hängen blieb. Katrins Blick – so hatte ich beobachtet – nur kurz gestreift. „Würdest du bitte Kaffee machen? Ich denke, wir gehen auf die Terrasse.“ Er verschwand in der Küche, sicherlich nicht unglücklich, uns zu entkommen. Und wir anderen gingen nach draußen, nahmen dort Platz. Schon nach erstaunlich kurzer Zeit ergab sich ein sehr nettes Gespräch, bei dem wir Frauen erst einmal unsere alten Erinnerungen auffrischten. Dann kam mein Mann mit einem Tablett zu uns, auf dem Geschirr und der Kaffee standen. Er verteilte alles und schenkte auch ein. Wahrscheinlich hatte es ihn große Überwindung gekostet, nicht noch weitere Wäsche anzuziehen. Aber mir war sehr viel daran gelegen, dass er sich immer mehr daran gewöhnte, sich eben auch so anderen Leuten zu zeigen.

Immer wieder huschten die Blicke der drei zu seiner Aufmachung, bis er dann endlich Platz nahm. Eine ganze Weile drehte sich unser Gespräch mehr um alte Zeiten, bis Katrin dann meinte: „Warum hast du mir denn verschwiegen, dass dein Mann auch gerne Korsetts trägt? Ist doch so, oder?“ Ich lächelte. „Das sollte die Überraschung sein. Und ich denke, dein Wolfgang wird sich jetzt leichter tun.“ Fast unbewusst nickte der Mann, dem es sicherlich erst einmal ebenso peinlich war, unter der normalen Kleidung hier im Korsett von fremden Leuten zu sitzen. „Ach, darüber musst du dir doch keine Gedanken machen“, lachte Katrin. „In erster Linie ist das doch sein Problem. Wenn er solche Sachen gerne tragen möchte, gehört das ja wohl dazu.“ Sie trank von ihrem Kaffee. Dann sah ich, dass Stefan schier platzte. Irgendwas ging heftig in seinem Kopf umher. Deswegen lächelte ich ihn an und meinte: „Und du machst hier bald ein Praktikum?“ Er nickte. Ja, ich möchte eine Ausbildung im Einzelhandel machen. Und dazu bot sich an, hier eben dieses Praktikum zu machen.“ „Ging das denn nicht bei euch?“ wollte ich wissen. „Doch, eigentlich schon. Aber die Richtung, die ich gerne machen möchte, wäre, sagen wir mal, bei uns eher ungeschickt…“
641. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 30.09.18 17:28

Lieber braveheart,


bei diesem Paar läuft es also ähnlich ab wie bei unseren Protagonisten schön mal zu lesen wie es bei denen lief und das da die Frau wirklich wunderbar und liebevoll reagiert hat war echt toll hat mich begeistert und berührt wie die Geschichte momentan an sich.

Vll war es nicht so gut unseren männlichen Protagonisten so in dir Fälle zu locken und auch die andere Frau aber kann ich noch mit Leben ist ja nichts was sie umkippen lässt.

Danke für die tolle Geschichte mach weiter so!

LG
Leia
642. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 01.10.18 20:22

Hallo Braveheart,
die zur Schaustellung hat ihm denke ich nicht so gefallen. Ich bin gespannt wie es mit dem neuen Paar weitergeht. Nicht dass sie plötzlich in ihr altes Fahrwasser zurückfällt.
VLG Alf
643. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 02.10.18 22:47

Vielleicht sollte ich auch etwas dazu schreiben.
Ich lese ja etwas anders, was wäre wenn, gut ich trage keine Damenkleidung, weil ich es nicht muss. Vielleicht wäre ich auch bei dem ersten Zusammentreffen erschrocken. Kurz, denn ich weiß ja, spätestens jetzt, dass meine Herrin das so eingefädelt hat.
Wäre es denn schlimm für mich, ich glaube nicht. In meine Wirklichkeit transformiert, würde eine andere Herrin mit Anhang uns besuchen, würde mich vermutlich nackt sehen, eventuell mit den Liebesmalen meiner Herrin, vielleicht wäre ich sogar stolz, dass ich es wert bin...

so gezeigt zu werden, wie gesagt in meiner Welt, ganz sicher hat sich so was auch ereignet, nicht genau so...
Doch ich bin froh, eine Herrin zu haben, bei der ich auch sowas erleben darf.

Nicht immer, vielleicht nur einmal, doch immer wieder Neues und immer wieder auf andere Art.

Danke an meine Herrin und an Dich braveheart
Ihr_joe
644. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.10.18 17:21

Jetzt wurde es interessant. „Und was wäre das?“ Stefan druckste etwas herum, wollte nicht recht mit den Wor-ten herausrücken. Dann kam leise: „Ich würde gerne Einzelhandel in einem… Damenbekleidungsgeschäft ma-chen.“ Aha, das erklärte natürlich einiges. „Und zu Hause würden mich alle gleich für… schwul halten.“ Aber das bist du doch wenigstens ein bisschen, wie deine Mutter mir verraten hat, wollte ich gleich sagen, unterließ es aber doch. „Das kann ich gut verstehen. Und hier geht das?“ Er nickte. „Der Inhaber ist – na, sagen wir mal – auch etwas anders. So, wie er sagte, nachdem ich mich näher über diese Stelle informiert habe – im Internet gab es da ein „spezielles“ Angebot – war er früher ein ziemlich bekannter Transvestit…“ Das wurde ja immer interessanter. „Na ja, und nun suchte er eben jemanden passendes…“ „Du meinst, jemanden, der eine etwas andere Beziehung zu Damenwäsche hat, richtig?“ Stefan nickte. „Du weißt…?“ „Ja, deine Mutter hat mir etwas davon verraten. Und genau aus diesem Grunde sitzt mein Liebster auch in dieser Aufmachung da. Es soll dir ein klein wenig die Angst nehmen.“ Alle schauten auf meinen Mann, der wieder einen leicht roten Kopf bekam. Fast schamhaft hatte er seine Hände im Schoß über seinen Kleinen gelegt.

Ein langes Schweigen war die Folge. Es wurde Kaffee nachgeschenkt und nur ganz langsam tauten alle wieder auf. Katrin deutete auf meinen Liebsten und sagte: „Wie kann er denn einen so kleinen Käfig tragen? Ist das nicht sehr unbequem?“ Ich lächelte und meinte: „Am besten fragst du ihn doch selber. Er wird es dir am besten beantworten können.“ Gespannt schaute die Frau meinen Liebsten an und auch Stefan sowie Wolfgang konzentrierten sich ganz auf ihn. „Also?“ Er räusperte sich kurz und meinte: „Das… das ist ja nicht über Nacht dazu gekommen, sondern über einen längeren Zeitraum.“ „Steh doch mal auf und lass es sie aus der Nähe anschau-en“, meinte ich nur. „Dann kannst du es auch besser erklären.“ Ohne Proteste gehorchte er und stellte sich in die Nähe von Katrin, aber so, dass Wolfgang und Stefan es auch sehen konnten. Katrin betrachtete es genauer, fasste sein Teil dann auch an. Kurz zuckte er zusammen, als ihre warme Hand seinen momentan eher kühlen Beutel anfasste und anhob. „Er ist aber wirklich sehr klein. Steckt dort etwas in dem Kleinen?“ Sie hob den Kopf und schaute ihm ins Gesicht.

„Ja, eine Stange aus Metall. Sie reicht ziemlich weit hinein.“ „Behindert das nicht beim Pinkeln?“ Er nickte. „Das ist beabsichtigt. Aber daran gewöhnt man sich schnell.“ „Insgesamt ist es fast die gleiche Konstruktion wie bei euch“, meinte Katrin dann zu Wolfgang und Stefan. „Nur eben deutlich kleiner. Der arme Kerl. Kommt er denn ab und zu mal frei?“ wollte sie jetzt wissen. „Eher selten“, sagte mein Mann. Erstaunt schaute sie mich an. „Soll das etwa heißen, du verzichtest freiwillig auf Sex?“ Das schien sie nicht nur zu verblüffen, sondern auch mit einem gewissen Unverständnis zu erfüllen. „Ich glaube, das könnte ich nicht“, kam schon, bevor ich geantwortet hatte. „Ja, wir habe relativ selten „normalen“ Sex“, gab ich jetzt zu, ohne zu verraten, wie selten das tatsächlich war. „Aber er ist auf andere Weise sehr brauchbar und macht es mir dann so.“ Verschmitzt begann Katrin zu grinsen. „Na klar, das geht natürlich auch.“ „Macht es dir dein Mann nicht so gut?“ wollte ich dann wissen. „Doch, das schon. Aber so richtig, ich meine, mit seinem Stab, ist es doch anders. Darauf würde ich nur ungerne verzichten.“ „Das heißt also, du nimmst ihm seinen Käfig öfter mal ab?“ Katrin nickte. „Es nicht sonderlich schwierig, ihn dann danach auch wieder anzulegen.“ Na warte, bis er sich dann mal richtig wehrt, dachte ich mir im Stillen.

„Könntest du dir denn vorstellen, mal längere Zeit – also mehrere Wochen – darauf zu verzichten?“ Wolfgang wurde sofort hellhörig wie ich sehen konnte. Gespannt wartete er auf ihre Antwort. „Und warum sollte ich das tun?“ fragte Katrin. „Nun ja, so ein Käfig hat ja auch eine gewisse Bedeutung. Er soll ihn ja wenigstens hindern, es selber zu machen, aber gleichzeitig doch auch zu einer, sagen wir mal, gewissen Keuschheit erziehen. Nicht sein sexueller Wunsch zählt, sondern der der Frau. Oder siehst du das anders?“ Katrin schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Klar, wenn ich ihm einen Käfig anlegen, erwarte ich auch was. Vielleicht muss er dann betteln, Sex zu bekommen.“ „Genau das habe ich gemeint. Er kann einfach nicht einfach Sex mit dir haben, wenn er will. Du musst – mehr als sonst – deine Zustimmung, deine Erlaubnis geben, indem du den Käfig öffnest und abnimmst. Das kann beide deutlich erregter machen.“ „Und wenn ich das nicht möchte?“ warf Wolfgang nun ein. Katrin lächelte ihn an und meinte: „Kann schon sein, aber dann wäre ein Käfig ja sinnlos. Eigentlich stimmt es doch, du sollst auch ein wenig Entzug lernen. Das war bisher ja kaum möglich.“ „Mein Mann bekommt durchaus für einige Wochen keinen normalen Sex mit mir“, gab ich jetzt zu, ohne zu verraten, dass es auch Monate sein können.

„Das halte ich nicht aus“, stöhnte Wolfgang sofort. „Ich fürchte, du wirst dann gar nicht dazu gefragt“, meinte ich. „Katrin hat nämlich die Schlüsselgewalt…“ „Hey, das klingt gar nicht schlecht“, lachte Katrin. „Das probieren wir mal aus.“ Ich konnte nun sehen, dass Stefan, der bisher alles nur brav verfolgt hatte, grinste. „Und was meinst du dazu?“ fragte ich ihn. „Du meinst, diesen Schutz da unten, längere Zeit zu tragen?“ „Ja genau.“ Er warf einen kurzen Blick zu seinem Vater. „Das ist alles eine Frage der Übung.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Wolfgang. „Ganz einfach“, gab sein Sohn jetzt von sich. „Wenn du nicht kannst bzw. es dir nicht erlaubt ist, weil niemand deinen Käfig abnimmt, bleibt dir nichts anderes übrig. So einfach ist das. Du kannst ja betteln und jammern, aber keiner hört darauf. Das ist schon ein wenig bitter.“ Plötzlich schien Wolfgang kapiert zu haben, was Stefan damit sagen wollte. „Soll das etwa heißen, du hast das ausprobiert?“ „So würde ich das nicht nennen. Aber ja, ich habe es bereits erlebt. Denn seitdem ich dieses Teil trage und Sonja die Schlüssel dazu hat, wurde ich nicht einen Tag befreit.“ Verblüfft schaute Wolfgang seinen Sohn an. „Ist nicht wahr…“ „Leider doch“, kam seine Antwort.

„Du willst mir ernsthaft glaubhaft machen, du hattest seit…“ „Wie lange trägt er das Ding?“ fragte er seine Frau. „seit gut vier Wochen.“ –„Also seit vier Wochen hattest du keinen Sex mit deiner Freundin?“ „Ich wüsste zwar nicht, was dich das angeht. Aber ja, ich hatte die vier Wochen keinen Sex. Wie soll das auch mit der Röhre funktionieren.“ Ziemlich konsterniert schaute Wolfgang seinen Sohn, dann seine Frau an. „Das glaube ich nicht“, murmelte er dann. „Meinst du, ich denke mir das aus? Warum denn?“ „Nein, so ist das ja nicht. Ich kann mir das nur nicht vorstellen.“ Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie mein eigener Mann grinste. Er hatte sich das damals auch nicht vorstellen können, musste aber sehr schnell feststellen, wie es wahr wurde. „Bis dahin platzen mir die…“ „Wolfgang!“ hörten wir, wie Katrin ihn zurechtwies. „Ist doch so.“ „Darüber musst du dir keinerlei Gedanken machen“, kam jetzt leise von meinem Mann. „Das wird nicht passieren.im schlimmsten Fall sabbert der Kleine einfach so… Aber erst nach knapp drei Monaten.“ Wolfgang schaute ihn an und ich hatte das Gefühl, ihm fallen gleich die Augen aus dem Kopf. „Nach drei Monaten!“ ächzte er. „Drei Monate ohne eine Frau? Niemals!“ „Bist du dir da so sicher?“ fragte Katrin.

Ich fand es sehr interessant und erheiternd, diese Diskussion zu verfolgen. „Das wird nicht passieren“, meinte ich und zwinkerte Katrin zu. „Deine Liebste kann dich ja vorher abmelken. Das hilft dir, deinen überflüssigen Saft abzugeben. Ist allerdings nicht sonderlich angenehm, weil er nämlich nur ausfließt und du nichts davon haben wirst. Steif werden kann er ja im Käfig nicht…“ „Und wie soll das gehen?“ fragte er misstrauisch. „Oh, das ist ganz einfach… von hinten.“ „Willst du damit sagen, sie macht es mir vom Popo aus?“ fragte er mit leichtem Entsetzen. „Ich soll mich dort benutzen lassen, wohl möglich mit einem Dildo oder so?“ Ich nickte. „Das wäre eine Möglichkeit. Wenn du es lieber hast, kann sie das auch mit dem Finger machen.“ Ziemlich deutlich war ihm nun anzusehen, wie unangenehm ihm alleine schon der Gedanke daran war. Nur Stefan war deutlich hellhöriger geworden. „Und wie funktioniert das?“ fragte er neugierig. Deswegen erklärte ich ihm das gleich. „Deine Freundin muss dort nur nach der Prostata tasten und diese massieren. Allerdings dauert es deutlich länger als wenn sie deinen Kleinen rubbelt. Und wie gesagt, es fließt dir nur aus, ohne echten Genuss.“ „Aber der Druck ist weg“, grinste mein Mann ihn an. Wolfgang schaute seine Frau an und meinte dann: „Wenn du unbedingt längere Zeit auf „normalen“ Sex verzichten willst, kannst du ja einen Keuschheitsgürtel tragen. Das gibt es bestimmt auch für Frauen.“ Katrin lachte. „Ja, das gibt es tatsächlich. Aber warum sollte ich das tun. Du trägst ja bereits diesen hübschen Käfig.“ Jetzt wusste der Mann ganz offensichtlich nicht mehr, was er dazu noch sagen sollte. „Und noch eines, mein Lieber, wenn du weiter so dagegen meckerst, bekommst du gleich was auf den Popo. Ich garantiere dir, in diesem Haus gibt es dafür auch genügend interessante Instrumente, die nur darauf warten, eingesetzt zu werden.

Mein Mann und ich nickten fast gleichzeitig. „Ja, allerdings. Und für so freche Popos, wie deiner ja noch zu sein scheint, haben wir ein ganz besonders wirkungsvolles Instrument. Würdest du es mal gerade holen?“ sagte ich zu meinem Mann. Er verschwand kurz und kam dann mit dem alten Teppichklopfer zurück, legte ihn deutlich sichtbar auf den Tisch. „Na, mein Lieber, wie wäre es damit? Sagen wir, zehn Stück…?“ Und es kam genau, wie ich mir das gedacht hatte. Wolfgang schien das nicht als dezenten Hinweis, sondern als eindeutige Aufforderung. Katrin ergänzte noch: „Und weil wir hier ja zu Besuch sind, denke ich, es wäre doch ein netter Zug, wenn wir die Gastgeberin das machen lassen, während du dabei deinen Kopf unter meinen Rock stecken darfst. Was meinst du…“ Ich hörte den Mann leise seufzen, dann nicken. „Fein, dann würde ich sagen, du machst dich gleich bereit. Hosen runter und dann kann es losgehen. Ich setzte mich noch etwas passender hin.“ Katrin schob ihren Stuhl ein wenig zur Seite, spreizte ihre Schenkel und bot Wolfgang tatsächlich genügend Platz, seinen Kopf dazwischen zu stecken. Er hatte inzwischen Hose und Unterhose herabgelassen und kniete sich nun auf den Boden. Langsam schob er den Kopf zwischen die Schenkel seiner Frau. Trug sie etwa keinen Slip…? Jedenfalls hatte sie keinen Abgelegt. „Es macht dir doch nichts aus, dass ich dort einen Tampon stecken habe, oder?“ Oha, noch jemand…

Als er nun also dort kniete, hieß es noch: „Heb deinen Hintern schön an, damit du richtig getroffen wirst.“ Er tat auch das und ich stand neben ihm, den Teppichklopfer in die Hand. „Okay, es kann los gehen“, hieß es dann von Katrin. Wenig später traf der Klopfer den schön herausgestreckten Hintern, klatschte weniger laut als ein Paddel. Trotzdem färbte er sich ganz schön rot. Ich gab mir Mühe, es nicht sonderlich fest aufzutragen, wusste ich doch nicht, was der Mann ertrug. Leise schnaufte er zwischen den Schenkeln seiner Frau, mehr war nicht so hören. Viel zu schnell waren die zehn aufgetragen. Ich legte den Teppichklopfer zurück auf den Tisch und Wolf-gang kam unter dem Rock hervor. „Danke!“ Immer noch kniete er brav auf dem Boden. „Bitteschön, gern geschehen“, meinte ich mit einem Lächeln setzte ich mich. „Dreh dich mal um, ich möchte das Ergebnis sehen“, kam von Katrin. Als sie ihn dort betrachtet hatte, nickte sie zufrieden. „Sieht gut aus. Scheint mir ein gutes Instrument zu sein.“ Dann deutete sie auf den Käfig mit dem Lümmel drin, der zwischen seinen Beinen hing. „Du kannst deinen kleinen Freund auch gleich mal zeigen. Ich denke, das wird interessieren.“ Das sah Wolfgang wahrscheinlich anders, aber trotzdem stand er auf und kam näher zu mir. Ich griff danach, wog das ganze Ge-schlecht in der Hand und betrachtete den Käfig. „Doch, gefällt mir. Ist aber etwas kleiner als sein Ding ist, oder?“ fragte ich Katrin.

Die Frau nickte. „Ja, habe ich extra so ausgesucht. Schließlich soll er ja permanent spüren, dass er das Teil trägt. Aber wenn ich deinen Süßen so anschaue, geht es ja noch um Klassen kleiner, was sicherlich nicht sonderlich angenehm oder bequem ist.“ „Nein, ist er nicht. Obwohl er sich ganz gut daran gewöhnt hat und nicht mehr jammert, wenigstens nicht in meiner Gegenwart. Das würde ihm auch nicht gut bekommen.“ Katrin seufzte. „Tja, davon sind wir leider noch ein ganzes Stück entfernt. Fast täglich – ganz besonders morgens – darf ich mir das Gejammer anhören. Klar, mit der Morgenlatte ist es dann ein echtes Problem. Das kann sogar ich mühelos erkennen.“ Sie grinste. „Aber es bleibt dabei.“ Das hatte sie direkt zu Wolfgang gesagt. Wieder konnte ich sehen, wie Stefan grinste. Deswegen fragte ich ihn jetzt. „Und wie ist das bei dir? Ist die Röhre so groß, dass es dein Lümmel bequem hat?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ist sie auch nicht. Darauf hat meine Mutter ebenso geachtet. Und auch bei mir ist es so, dass er morgens am ehesten drückt. Aber das ganze Jammern hat doch ohnehin keinen Zweck. Es ändert nicht. Und meine Freundin will das auch nicht hören. Na ja, und ab und zu habe ich dafür auch schon was zu spüren bekommen. Allerdings war das weniger ein Rohrstock oder so. Sonja hat eine andere Methode entdeckt, dass ich ruhig bin.“

Gespannten schauten wir beiden Frauen ihn nun an, warteten auf die Erklärung. „Sonja nimmt dann nämlich immer meinen Beutel in beide Hände und massiert ihn ausgesprochen kräftig, drückte den so empfindlichen Inhalt. Und damit verschwindet dieser kleine Ansatz von Erektion.“ Autsch! Ich sah meinen Mann und auch Wolfgang zusammenzucken, als hätte das gerade jemand bei ihnen gemacht. „Oh ja, das kann ich mir gut vor-stellen“, meinte seine Mutter. „Ich hoffe, sie ist dabei vorsichtig genug…“ Stefan nickte. „Das ist sie – schon aus eigenem Interesse.“ Mein Mann sagte dann: „Irgendwann gewöhnt sich der Körper an dieses Teil und es wird weniger mit dem morgendlichen „Spiel“. Ich habe damit gar keine Probleme mehr.“ „Tja, mein Lieber, was soll denn da auch passieren, so kurz wie dein Käfig ist“, meinte ich mit einem Lächeln. Stefan, der natürlich immer wieder mal auf das kleine Teil meines Mannes geschaut hatte, fragte nun: „Und dieser Stab dort drinnen, wie geht es damit?“ „Auf keinen Fall von jetzt auf gleich“, kam prompt die Antwort. „Man muss schon einige Zeit geübt haben. Dazu gibt es entsprechende Dehnungsstäbe. Außerdem hat meine Liebste natürlich ausgiebig geübt. Trotzdem muss man es überhaupt mögen. Sonst hat das keinen Zweck.“ „Du meinst, wer nicht ertragen kann, etwas in der Harnröhre stecken zu haben, sollte das lieber lassen.“ Er nickte. „Ja, genau.“

Nachdenklich saß Stefan nun da, schien zu überlegen. „Ich glaube, ich werde Sonja das mal probieren lassen. Dann weiß ich, wie sich das anfühlt.“ „Das ist sicherlich der beste Weg“, meinte ich auch. Da wir inzwischen mit den Kaffee fertig waren und bis zum Abendbrot noch Zeit blieb, schlug ich vor, ob wir nicht einen kleinen Spaziergang machen wollten. „Noch ist doch das Wetter wunderbar.“ Damit waren unsere Gäste auch einverstanden und so richteten sich einige Personen zum Ausgehen her. Ich sprach kurz mit Katrin, ohne dass die Männer es hören konnten. Ich wollte sie aus einem ganz bestimmten Grund abhalten, vorher noch zum WC zu gehen. Ich wusste, dass mein Liebster förmlich drauf brannte, weiter unter den Rock von Katrin zu sehen. Bisher war ihm das nicht wirklich gelungen. Ich hatte ihn nämlich immer mal wieder dabei beobachtet. Und dann gingen wir los, wobei ich neben Stefan laufen wollte, um mich ein wenig mehr von ihm zu erfahren. Wolfgang und mein Mann kümmerten sich um Katrin. Dann ging es los, wobei wir unseren üblichen Weg nahmen. So kamen wir ziemlich schnell aus der Wohngegend und in den lichten Wald. Inzwischen schienen die drei vorne sich ganz angeregt zu unterhalten. Ich war bei Stefan noch etwas vorsichtig, was sich aber als vollkommen überflüssig erwies. Er gab bereitwillig Auskunft.

„Du hast dich, wie deine Mutter gesagt, ganz ähnlich wie dein Vater entwickelt. Stimmt doch, oder?“ „Wie meinst du das?“ kam die Gegenfrage. „Na ja, du magst auch ganz gerne diese Miedersachen und „darfst“ auch diesen „Schutz“ tragen.“ „Ja, das stimmt. Aber sonst bin ich schon anders.“ Ich nickte. „Weil du, wie sie mir sagte, bisexuell bist.“ „Ist das ein Problem für dich?“ meinte er sofort. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Es kann ja nichts passieren.“ Alle hier anwesenden Männer konnten ihren Lümmel ja nicht einsetzen, egal, wo es sein sollte. „Wie wird denn deine Freundin damit fertig? Stört es sie?“ Stefan lächelte. „Nein, absolut nicht. Sie findet das ganz interessant. Das würde doch mehr Möglichkeiten bieten, meinte sie. Und außerdem brauche ich immer vorweg ihre Erlaubnis.“ „Oder ihren Schlüssel“, ergänzte ich. Er lachte und nickte. „Sie hält mich ganz schön streng…“ „Was dir wenig ausmacht, wie ich verstanden habe.“ „Na ja, deswegen trage ich ja das Ding. Bisher hat sie mir es nur ein einziges Mal abgenommen, und das auch nur, um den kleinen Lümmel zu reinigen.“ „Dann solltet ihr mal drüber nachdenken, ob nicht eine Bescheidung sinnvoll wäre.“ „Du meinst, ich soll mir das bisschen Haut da vorne abschneiden lassen?“ Ich nickte. „Hat mein Mann auch machen lassen, bevor er längere Zeit seinen Käfig tragen durfte. Ist doch nur aus hygienischen Gründen. Gebraucht wird sie doch ohnehin nicht mehr…“
645. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 09.10.18 16:34

Hallo Braveheart,
ich bin gespannt, hoffentlich hält sie sich auch an ihr Versprechen ihm gegenüber. Es gibt so Tendenzen, dass es eine Wendung gibt insbesondere auch wegen Wolfgang u. Stefan. Vielen Dank.
Vlg Alf
646. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.10.18 19:47

Nachdenklich lief der junge Mann neben mir weiter. Dann kam: „Eigentlich hast du ja Recht. Momentan stört sie eher. Und geschützt wäre der Kopf dann ja immer noch. Ich werde Sonja mal fragen, was sie davon hält.“ Ich hatte den Eindruck, er hatte sich gerade dafür entschieden. Also konnte ich das Thema als erledigt betrachten. „Was genau gefällt dir denn überhaupt an dieser Miederwäsche“, wollte ich nun wissen. „Das trägt doch sonst kaum noch jemand.“ „Nein, das stimmt gar nicht mehr. Auch immer mehr junge Frauen finden das wenigstens zeitweise wieder ganz toll“, widersprach er. Aha, das hatte Stefan auch schon herausgefunden. „Und Sonja? Trägt sie es auch?“ Stefan nickte. „Ich brauchte sie nicht einmal direkt davon zu überzeugen. Ich fand es ja erstaunlich, dass es sie überhaupt nicht gestört hat, dass ich das tragen wollte. Sie hat mich nämlich, ähnlich wie das mit meiner Mutter bei meinem Vater war, auch mal überrascht. Und ganz gleich: sie fand es toll, eher lustig. Und von da ab wollte sie mehr, machte sich sogar auf die Suche nach solchen Kleidungsstücken. Ich weiß nicht, wie oft meine Mutter und sie unterwegs waren.“ „Das heißt also, ihr habt schon eine ganz nette Sammlung…“ Stefan nickte. „Und wie würdest du dich jetzt bezeichnen, eher als Transvestit oder Damenwäscheträger, als Sissy oder wie?“

„Ich glaube, am ehesten noch als Damenwäscheträger. Denn zu den Miedersachen kamen dann auch bald Nylonstrümpfe. Sonst sieht das ja ziemlich blöd aus. Allerdings will ich keine Kleider oder Röcke tragen, überhaupt nicht als Frau auftreten.“ „Okay, dann ist das bei dir ein klein wenig anders als bei meinem Mann, der eben ab und zu gerne mal vollständig „Frau“ sein möchte.“ Inzwischen waren wir schon ziemlich weit in dem kleinen Wäldchen, das schon so einiges von uns gesehen hatte. Und nun kam das, was ich von vorherein geplant hatte. „Stoppt mal eben, ihr drei. Ich muss unbedingt pinkeln.“ „Das ist eine gute Idee“, kam gleich von Katrin. „Aber hier, vor den Männern…?“ Ich grinste die Frau an. „Oh, darüber musst du dir keine Gedanken machen. Ich weiß zwar nicht, wie es bei Wolfgang und Stefan ist, aber mein Mann kennt das schon. Und: er ist immer ganz scharf darauf, einen Blick zu riskieren…“ Ich schaute ihn an und er bekam einen roten Kopf. „Hey, das muss dir doch nicht peinlich sein“, meinte ich. „Das geht doch den meisten Männern so; nur mögen es die wenigsten zugeben.“

Heimlich schaute ich zu Wolfgang an und sah, dass seine Augen ziemlich leuchteten. Und schon meinte Katrin: „Ausprobiert haben wir das noch nicht, aber gut vorstellen kann ich mir das bei ihnen auch. Sind doch alles kleine Ferkel, unsere Männer.“ Und ohne groß weiter darauf einzugehen, ging die Frau mit leicht gespreizten Beinen in die Hocke, schob den Rock noch ein Stückchen weiter nach oben, sodass man ihre dunkelblonden, gelockten Schamhaare deutlich sehen konnte. Die Blicke aller drei Männer hatten sich dort sehr schnell förmlich festgesaugt. Als Katrin nun auch noch mit zwei Fingern ihre Lippen dort im Schritt spreizte, hörte ich fast schon das geile Keuchen der Männer. „Na, gefällt euch, was ihr dort zu sehen bekommt?“ fragte Katrin mit einem breiten Lächeln. Und fast synchron nickten alle drei. „Dann bin ich ja zufrieden“, kam nun und dann schoss ein gelber Strahl zwischen den Lippen hervor. Ich glaube, am liebsten wären die Männer noch näher herangekommen, um genau zu verfolgen, wo dieser Strahl entsprang. Und mein Mann hätte am liebsten noch einen Schluck genommen. Als ich mich dann neben Katrin hockte, zog ich die Blicke dann auf mich, weil es bei mir eben mehr direkt zu sehen gab. Schließlich fehlten mir die bedeckenden Schamhaare.

Sicherlich war es den Männern wie Wolfgang und Stefan nicht fremd, eine zwischen den Schenkeln rasierte Lady von so nahem zu betrachten. Aber es ist ja immer wieder ein erregendes Bild. Und nun kam dort auch noch ein heller Strahl hervor, plätscherte auf den Boden. Nun wussten die Männer kaum noch, wo sie zuerst hinschauen sollten. Katrin und ich grinsten uns an. „Ich würde sagen, ihnen gefällt, was sie dort zu sehen bekommen.“ Ich nickte. „Ist aber auch ein wirklich hübscher Anblick“, kam jetzt von Wolfgang. „Da ich das im Original noch nie so deutlich sehen konnte, muss ich sagen, es ist einfach wunderbar.“ „Findest du das in Ordnung, deiner Frau so unverschämt beim Pinkel zuzusehen?“ fragte Katrin ihn. Und Wolfgang nickte mit dem Kopf. „Warum denn nicht? Da gibt es doch nicht zu verheimlichen. Ich kenne dich dort doch schon so lange. Aber das hast du mir bisher leider vorenthalten. Ist dir das etwa peinlich?“ Katrin schüttelte den Kopf. „Trotzdem. Du schaust ja auch auf meine Cousine…“ Wolfgang warf einen Blick zu mir. „Ich glaube, sie stört das viel weniger als dich. Und bei ihr gibt es ja etwas anderes zu sehen.“ „Nur weil sie dort nackt und rasiert ist?“ „Kann man denn nicht einmal in Ruhe pinkeln?“ tat ich jetzt etwas empört. „Nirgends hat mein seine Ruhe.“ Alle mussten lachen und wir Frauen beendeten diesen erotischen, wenn auch wichtigen, Vorgang. „Und wo ist jetzt mein Papier?“ fragte ich in die Runde.

Dabei konnte ich sehen, dass mein Mann da stand und grinste. Wahrscheinlich wartete, was denn jetzt wohl passieren würde. Wolfgang begann in der Tasche nach einem Papiertaschentuch zu suchen. Mein Mann kam näher zu mir, sagte aber kein Wort, sondern ging vor mir in die Hocke und drückte seinen Mund auf meine Spalte, um die letzten, dort anhaftenden Tröpfchen abzulecken. Das war schnell erledigt und dann stand er auf, drehte sich um und meinte: „So geht das.“ Stefan und Wolfgang hatten ziemlich verblüfft zugeschaut und auch Katrin hatte alles neugierig beobachtet. „Ja, ich denke, das ist auch eine Möglichkeit.“ Nun wusste ihre Mann nicht wirklich, was er tun sollte, zumal er auch wohl kein Papiertaschentuch dabei hatte. Betreten stand er da, während Katrin wartete. Ich konnte deutlich die funkelnden Tropfen sehen, die noch an ihrer Schambehaarung hingen. Und ich sah, wie mein Mann schon fast zu ihr gehen würde, um diese Aufgabe auch bei ihr zu erledigen. Aber noch war ihm das ja untersagt. „Und was soll ich jetzt machen?“ fragte Wolfgang unsicher. „Ich denke, man hat es dir doch gerade vorgemacht, oder war das nicht deutlich genug?“ Katrin wartete immer noch mit leicht vorgerecktem Unterleib. Langsam setzte ihr Mann sich in Bewegung, ging näher zu ihr. Er schaute seine Frau an und schien fragen zu wollen: „Soll ich das wirklich machen?“ aber noch kam kein Wort aus seinem Mund.

Kaum stand er vor ihr, ging er in die Hocke, hatte nun das Schamhaar mit den glitzernden Tropfen direkt vor den Augen. Ganz vorsichtig kam seine Zunge zum Vorschein und näherte sich den ersten Tropfen. Wir anderen schauten neugierig zu. Würde er sich wirklich trauen? Oder im letzten Moment einen Rückzieher machen? „Ich nehme an, du weißt, was ich jetzt von dir möchte“, kam von Katrin. Nun gab der Mann sich einen innerlichen Ruck und nahm die ersten Tropfen ab. Vorsichtig berührte er die krausen Haare immer mehr und das Glitzern wurde weniger. Da Katrin ihre Spalte immer noch leicht geöffnet hielt, konnte er auch dort mit der Zunge arbei-ten. Hier gab es sicherlich noch andere Nässe, die ihm garantiert deutlich lieber war. Ich hatte längst meinen Rock wieder fallen lassen und schaute dem Schauspiel gespannt zu. Ganz plötzlich legte Katrin ihre Hände auf den Kopf ihres Mannes und drückte ihn fester an sich. Leises Stöhnen war zu hören, was darauf hindeutete, wo die Zunge gerade zu Werke war. So ging es ein paar Minuten, bis die Frau ihn freigab und er aufstand. Betreten den Kopf gesenkt, stand er vor ihr, schien immer noch nicht so recht begriffen zu haben, was gerade stattgefunden hatte. Und Katrin, den Rock losgelassen, meinte nur: „Das war auf jeden Fall besser als das beste Papier. So weich ist doch keines…“

Wolfgang wusste nicht, ob er sich nun ekeln sollte oder nicht. Deswegen kam mein Mann näher und sagte ihm leise etwas ins Ohr, worauf der Mann erstaunt aufblickte. „Echt? Immer wieder?“ Mein Mann nickte. Ich konnte mir ungefähr vorstellen, was er Wolfgang verraten hatte. „Und wir finden es beide ganz toll. Ist ja auch etwas Besonderes. Du musst sie nur noch davon überzeugen.“ Dann warf er mir einen fast entschuldigenden Blick zu, den ich mit einem Lächeln beantwortete. Als wir dann weitergingen, war Wolfgang die erste Zeit eher schweigsam. Offensichtlich musste er verarbeiten, was mein Liebster ihm eben gesagt hatte. Deswegen lief ich dann nach einer Weile neben ihm. „Du hast vorhin mit Stefan geredet“, meinte er dann. Ich nickte. „Ja, war ganz interessant.“ „Und da ist es auch um Verstümmelung gegangen?“ fragte Wolfgang. „Ja, unter anderem auch darum. Ich halte das einfach für sinnvoll, wenn ein Mann so verschlossen ist.“ Wolfgang schaute mich an. „Aber ich kann dort doch sauber machen. Oder Katrin macht das für mich.“ Ich stimmte ihm zu. „Ja, das weiß ich. Aber ich weiß auch, dass Frauen, die ihren Mann in einen solchen „Schutz“ verschließen, sich weiter mit diesem Thema beschäftigen. Und bei den meisten wird im Laufe der Zeit das Teil kleiner, vor allem aber kürzer. Und dann wird es nicht mehr klappen…“ Das war bei mir und meinem Mann ja auch so gewesen. Und der Erfolg? Nun, das Teil, welches er jetzt trug, war wirklich nicht mehr groß. „Da könntest du Recht haben. Aber tut das nicht richtig weh?“ Ich grinste. „Ich glaube, da solltest du lieber jemanden anders fragen. Aber soweit ich mich erinnere, war das für meinen Mann auch nicht so schlimm.“

Wolfgang schwieg. „Mein Liebster konnte auch bereits nach wenigen Tagen wieder den Käfig anlegen. Es heilte völlig problemlos.“ Er gab sich einen Ruck. „Ich werde mal mit Katrin drüber sprechen. Wenn du es für besser hältst…“ „Oder glaubst du ernsthaft, dein Käfig wird auf Dauer so komfortabel bleiben…“, gab ich zu bedenken. Er schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich auch nicht. Besonders jetzt, wo meine Liebste den Käfig bei deinem Mann gesehen hat.“ Ich lachte. „Oh, bis es soweit ist, wird noch viel Zeit vergehen. Das kann man nicht von heute auf morgen erzwingen. Dann musst du nämlich richtig leiden. Wahrscheinlich will sie das aber nicht.“ Er blieb stehen, schaute mich ganz direkt an und fragte dann: „Ist das denn wirklich nötig, dass wir Männer für euch Frauen so einen Käfig tragen müssen? Ich meine, warum dürfen wir nicht an unserem kleinen Freund herumspielen. Ihr macht das doch sicherlich bei euch auch.“ Ich schaute ihn an und nickte. „Das ist sicherlich eine berechtigte Frage. Aber sie ist nicht so leicht zu beantworten. Denn bei euch ist das doch so, dass ihr euch schwer an Verbote halten könnt. Betrachte dich mal selber. Sicherlich hat Katrin dir mehrfach zu verstehen gegeben, du sollst nicht an dir selber spielen, richtig?“ Grinsend nickte er. „Klar, nämlich immer dann, wenn sie mich erwischt hat. Aber ist das so schlimm?“ „Tja, das sehen wohl alle Frauen unterschiedlich. Sicher, es gibt eine ganze Menge, die das nicht weiter stört. Sie bekommen genügend Sex, vielleicht sogar zur richtigen Zeit. Da kommt es auf ein bisschen „Samenverlust“ zu anderer Zeit nicht drauf an.“

„Macht doch nur Sauerei, sagen manche“, kam jetzt von Wolfgang. „Oder so“, grinste ich. „Aber das kann man ja beseitigen… lassen. Eine Frage der Erziehung des Partners.“ Wolfgang schaute mich fragend an. „Na, wenn es der Verursacher selber wieder säubern muss… Ausgestattet ist er ja bestens dafür.“ „Du meinst, mit der Zunge, oder?“ Ich nickte. „Andere Frauen sehen nicht ein, dass ihr Partner allein sich Vergnügen verschafft, fühlen sich hintergangen. Und dann kann eben das dabei herauskommen.“ Ich deutete auf seinen Schritt. „Damit hat deine Frau doch nahezu die vollkommene Kontrolle über dich bzw. deine Sexualität.“ „Ja, leider“, kam jetzt leise. „Du solltest dich nicht darüber ärgern“, meinte ich zu ihm. „Das als Strafe zu betrachten, wäre falsch. So war es bei meinem Mann am Anfang auch. Ich glaube ich nicht, dass Katrin das gemeint hat. Sie will in gewisser Weise dich vor dir selber schützen. Du sollst dich nur um sie kümmern, nicht um deinen Kleinen. Ihr sollst du Lust verschaffen – du weißt sicherlich auch verschiedene Möglichkeiten – und der Kleine mit seinen eigenen Wünschen soll dich dabei nicht ablenken.“ Er schaute mich nachdenklich an. „War das bei dir auch so?“ Ich nickte. „Ja, es ging sogar noch weiter. Denn mein Mann war selber auf die Idee gekommen, sich – wenn auch nur versuchsweise – selber zu verschließen. Erst fand ich die Idee etwas verrückt, aber schon bald gar nicht schlecht. Ich brachte ihn dazu, mir die Schlüssel zu geben. Das Ergebnis kennst du.“

„So verrückt muss man erst mal sein“, murmelte Wolfgang. „Ich käme nie auf die Idee.“ „Ist das wirklich so verrückt? Ich finde, das ist ein ganz erheblicher Liebesbeweis. Er nimmt sich selber – für mich bzw. seine Frau und Herrin – die Möglichkeit der eigenen Manipulation an sich. Da ich alleine die Schlüssel verwalte, entscheide nur ich alleine, wann er Sex mit mir – ich meine, vaginalen Sex – bekommt. Er kann es sich nur wünschen, mehr nicht. Wir haben festgestellt, dass es unsere Beziehung intensiviert.“ Bis ich den „Fehler“ machte, das auszunutzen, setzte ich in Gedanken hinzu. „Lass es dir mal durch den Kopf gehen und sprich mit deiner Frau darüber. Erst dann trefft ihr eine Entscheidung, die beide tragen müssen. Dann funktioniert es.“ Wir waren schon fast wieder zu Hause angekommen und mir war plötzlich eine Idee gekommen. So nahm ich mein Handy und rief, keine bemerkte es, noch schnell Lena an. Sie ging auch gleich ran. Schnell erklärte ich ihr, was ich mir jetzt von ihr wünschte. Aufmerksam hörte sie zu. „Ist das möglich?“ fragte ich sie zum Schluss. „Gib mir etwa eine halbe Stunde, dann komme ich.“ „Danke, das ist lieb von dir“, sagte ich noch und legte dann auf. Vergnügt folgte ich den anderen, die schon ins Haus gegangen waren. Ohne groß zu überlegen gingen sie wieder auf die Terrasse, wo mein Mann schnell das Geschirr abräumte. Dann fragte er: „Möchte jemand was zu trinken? Ich könnte einen schönen Rotwein anbieten.“

Da alle damit einverstanden waren, standen schnell Gläser auf den Tisch und mein Liebster schenkte ein. Dann saßen wir und plauderten. Natürlich ging es den Gästen noch ziemlich durch den Kopf, was wir vorhin im Wald „getrieben“ hatten. „Sag mal“, fragte Katrin mich dann, „macht dein Mann das öfters, was er uns dort vorgeführt hat?“ „Du meinst, das Papier zu ersetzen, wenn ich…?“ Katrin nickte. „Ja, allerdings. Aber nur dort, sonst nicht. Das will ich auch nicht.“ Die Frau sah deutlich erleichtert aus, hatte sie wohl bereits das Schlimmste befürchtet. Jetzt ergänzte ich aber noch: „Er ersetzt nicht nur – wenigstens ab und zu – das Papier mit der feinen, fleißigen Zunge, sondern ich schenke ihm auch mal alles von dort…“ „Soll das etwa heißen, du pinkelst ihm in den Mund?“ Fast wagte sie es gar nicht auszusprechen. „Ja, wieso? Stört dich das?“ fragte mein Mann nun plötzlich. „Das ist doch saubere Flüssigkeit….“ „Na ja schon, aber doch ein Abfallprodukt.“ „Ich sehe das anders. Es ist eine der Flüssigkeiten, die meine mich so liebende Frau schenkt – nicht aufzwingt. Und ich nehme es gerne auf, weil es ein weiterer Liebesbeweis ist. So wie mit dem Liebessaft…“ Katrin sah ihn schweigend an. „Natürlich kann man das so sehen…“ Er unterbrach sie. „Und genau das tue ich. Es ist für mich nicht ihr „flüssiges Abfallprodukt“, es ist ihr Natursekt. Und ihn nehme ich gerne auf.“ Er lächelte mich liebevoll an.“

„Könntest du dir das auch vorstellen?“ fragte Katrin nun ihren eigenen Mann. Wolfgang schaute meinen Mann an, dann seine Frau. Dann antwortete er: „Ich glaube, ich könnte das nicht. Alleine die Vorstellung, was das ist und woher es stammt…“ „Aber das Geschlecht deiner Lady mit dem Mund zu berühren und daran zu lecken, das magst du schon?“ wollte mein Liebster – ebenso wie ich auch – wissen. „Ja, natürlich. Das ist doch etwas ganz anderes.“ Katrin lächelte, sagte aber nichts. „Hast du das von Anfang an gemocht oder hat Katrin dir es „beigebracht“?“ Wolfgang überlegte, sagte dann leise: „Sie hat es mir beigebracht. Hat aber längere Zeit gedauert. Ich gehörte nicht zu den Männern, die ganz scharf darauf waren. Bei meiner ersten Freundin durfte ich das nicht…“ „Hättest du es denn gerne gewollt? Ich meine, normal wäre es ja schon. So, wie wir Männer immer gerne möchten, dass eine Frau unsere Lümmel in den Mund nimmt.“ Er schüttelte den Kopf. „Ich wollte das gar nicht, nachdem ich einmal – eher zufällig – gesehen hatte, wie meine Freundin ihre Tage hatte und den Tampon austauschte.“ Okay, das war ja durchaus verständlich. Sieht ja auch nicht sonderlich schön aus. Deswegen schaute ich meinen Mann etwas streng an. Aber ihm war selber vollkommen klar, jetzt nicht weiter auszuführen, was er selber sonst noch bei mir tat. Das hätte die ganze Angelegenheit sicherlich nur unnötig verkompliziert, weil das ja gar nicht für Wolfgang in Frage kam.

„Ich habe es ihm tatsächlich beigebracht, w eil ich das gerne wollte“, kam jetzt von Katrin. „Das hatte ich schon bei meinem ersten Freund unheimlich genossen.“ Sie grinste. „Und das wollte ich weiterhin genießen. Dass Wolfgang das nicht konnte, enttäuschte mich zuerst etwas, aber er konnte das ja lernen.“ „War aber, wenigstens für mich, nicht ganz einfach“, meinte der Mann. „In meinem Kopf spukte ja immer noch diese andere Spalte herum…“ Katrin nickte. „Deswegen haben wir das ja damals nach einem ausgiebigen Bad begonnen, wo du absolut sicher sein konntest, dass ich da sauber bin. Schließlich hattest du das selber gemacht.“ Wolfgang grins-te. „Hat mir so gut gefallen, dass wir das immer noch machen.“ „Ja, aber zuerst hast du mich dann immer dort nur geküsst. Beine Zunge wolltest du immer noch nicht einsetzen. Das hat mich zuerst ziemlich genervt, weil ich allein vom Küssen nämlich schon geil wurde…“ „Was du mich auch hast spüren lassen…“ „Ja natürlich. Ich wollte aber doch mehr!“ „Männer können manchmal so schwierig sein“, bemerkte ich. Katrin nickte und meinte dann: „Aber inzwischen bekomme ich ja auch mehr, denn er macht es nun, wie ich mir das wünsche. Jedenfalls bin ich damit zufrieden.“ Stefan grinste. „Also das Problem hatte ich mit Sonja nicht. Bei ihr konnte und durfte ich gleich richtig ran. Sie hat es mich sofort komplett machen lasse. Das ging sogar dahin, dass ich sie auch mit dem Mund verwöhnen durfte, nachdem ich dort richtig zur Sache gegangen war.“ „Klar, ein beschmutztes Nest muss der Verursacher auch saubermachen“, murmelte mein Mann und ich nickte grinsend. Ich schaute ihn an und meinte: „Dir hat es ja immer Spaß gemacht. Anfangs war ich ja diejenige, die der Sache etwas ablehnend entgegenstand.“ Katrin nickte und lachte. „Ja, da sind wir Frauen doch eher zurückhaltend. Oftmals wissen wir gar nicht, was uns da entgeht.“ „Immerhin sind die meisten Frauen aber lernfähig“, meinte Wolfgang dann, schaute zu seiner Frau. „Ja, aber manchmal nur, weil ihr so hartnäckig seid.“

Heimlich schaute ich zur Uhr, konnte es kaum abwarten, bis Lena endlich kam. Dann klingelte es an der Haustür. Mein Mann schaute mich überrascht an. „Wer kann denn das sein? Um diese Zeit?“ „Lass mal, ich geh schon. Bleib du ruhig sitzen.“ Ich erhob mich und ging zur Tür. Tatsächlich war es Lena. Ich begrüßte sie und erklärte, was ich vorhatte. Sie lächelte und meinte: „Hast du etwa wieder vor, jemanden wegzuschließen?“ „Nein, eigentlich nicht, nur erläutern…“ „Ach, und dafür bin ich das geeignete Präsentationsobjekt.“ „Ist das denn so schlimm?“ „Nö, deswegen habe ich mich passend hergerichtet.“ Damit hob sie ihren Rock und ich konnte einen Blick drunter werfen. „Ja, wunderbar.“ Gemeinsam gingen wir nun ins Wohnzimmer zu den anderen. Mein Liebster lächelte; er schien zu ahnen, was ich vorhatte. Dann stellte ich Lena vor. „Das ist Lena, eine gute Be-kannte von uns. Und hier ist Katrin, eine Cousine mit ihrem Mann Wolfgang und dem Sohn Stefan. Er wird einige Zeit bei uns wohnen. Deswegen der Besuch, um sich besser kennenzulernen.“ Lena gab jedem die Hand und lächelte Stefan lieb an. Er bekam ein klein wenig rote Ohren. „Darf ich mich zu dir setzen?“ fragte sie mit einem bezaubernden Lächeln. „Nat… natürlich…“, stotterte der junge Mann. Schnell stand auch ein Glas für die junge Frau da, wurde vollgeschenkt. „Wir haben uns doch eben über den Keuschheitsschutz unterhalten“, griff ich das Thema noch einmal auf. „Über die Vor- und Nachteile für beide Betroffenen. Und ich würde sagen, Lena ist dafür ein gutes Beispiel. Denn sie hat sich selber und völlig freiwillig einen Keuschheitsgürtel angelegt.“ Ich machte eine Pause, ließ das Gesagte wirken. Verblüfftes Schweigen und dann schauten alle sie an. „Ist das echt wahr? Du trägst Stahl da unten?“ fragte Stefan als erster. Lena nickte. „Verrückt“, entfuhr es Katrin. „Ich meine, das ist schon eine sehr seltsame Idee“, korrigierte sie sich. Ich grinste und sah meinen Mann an, der ebenfalls lächelte. Und Lena stand auf. „Schaut es euch erst einmal an.“

Sie hob ihren Rock, ließ alle das betrachten, was dort war und dann legte sie den Rock ab. Überdeutlich kam der glänzende Edelstahl mit den rosa Silikon-Rändern bei den schwarzen Strapsen und Nylons zur Geltung. Auf ein Höschen hatte die junge Frau bewusst verzichtet. „Und da kann man gar nicht dran?“ fragte Wolfgang als erster. „Was geht dich denn das an?“ fragte Katrin gleich ziemlich scharf, die genau das sicherlich ebenso interessierte. Lena schüttelte den Kopf. „Nein, nicht der kleinste Finger – oder sonst ein Instrument – kann drunter gelangen.“ Mit leicht gespreizten Schenkeln stand sie da, zeigten allen den Schutz. „Der untere Teil ist leicht gewölbt, damit die Ränder sicher und fest anliegen“, erklärte sie. „Trotzdem kann ich problemlos pinkeln, duschen oder schwimmen.“ Vorsichtig schob sie die Gläser auf dem Tisch zur Seite und legte sich – fast schon obszön – rücklings auf den Tisch, sodass man den Schritt nun genauer betrachten konnte. Ich sah, dass Wolfgang und Stefan fast Stielaugen bekamen, und auch Katrin konnte nicht wegschauen. „Allerdings bleibt mein Popo mit dem kleinen Löchlein frei… und sehr gut zugänglich.“ Sofort wusste jeder, was sie damit sagen wollte. „Irgendwie muss man sich ja doch wenigstens etwas Lust verschaffen“, erklärte die junge Frau. Und der Besuch nickte zustimmend. „Und was machst du, wenn du… also ich meine, so alle vier Wochen…“ Lena hatte sich auf den Tisch gesetzt und meinte: „Du willst wissen, wie das funktioniert, wenn ich meine Tage habe?“ Ja, genau“, nickte Katrin, der das peinlich war, überhaupt danach zu fragen.
647. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 10.10.18 21:14

Lieber braveheart,

momentan haben wir hier die andere Familie lernen sie kennen was sie mögen, was nicht.
So haben wir einen Einblick gewonnen in ihr Leben und ich hoffe wir werden auch Sonja noch in kürze kennen lernen.

Bei unseren Protagonisten ist es noch wie zuletzt nur müssen sie aufpassen das es nicht wieder in alte Muster verfallen wird, auch wenn Sie ihre Fehler im Blick hat die sie machte.
Nur schützt das ja nicht vor einer Dummheit.

Hab Dank für eine großartige Arbeit und Idee.

LG
Leia
648. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 11.10.18 18:37

Lieber braveheart,
ich bin gespannt wie es mit der anderen Familie weitergeht. Die Gefahr in alte Zeiten zurückzufallen ist noch immer vorhanden. D.h. die Beiden müssen noch sehr aufpassen.
VlG Alf
649. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.10.18 15:00

„Das war anfangs eine ziemliche Umstellung. Tampons kamen ja nicht in Frage und mit Biden hatte ich kaum Erfahrungen. Aber etwas anderes blieb mir ja nicht übrig. Als nehme ich sie und versuche sie möglichst oft zu tauschen. Natürlich ist das nicht sonderlich bequem…“ Stefan konnte seinen Blick kaum von der Frau lösen. Immer wieder huschte der Blick an der Frau auf und ab, blieb dann wieder längere Zeit im Schritt hängen. „Aber… so bekommst du doch keinen… Sex“, stellte er fest. „Wie hält man das aus?“ Lena lachte. „Oh, das ist ganz einfach: man gewöhnt sich dran. Etwas anderes bleibt dir auch gar nicht übrig. Oder du suchst andere Möglichkeiten“, sagte sie, als sie sich zu ihm gebeugt hatte. „Man wird erfinderisch…“ „Und du hast gar keinen Schlüssel?“ fragte Wolfgang, der auch nicht davon loskam. „Nein, habe ich nicht.“ „Und wie lange trägst du ihn schon?“ Katrin hatte diese Frage gestellt und schaute Lena gespannt an. „Oh, das sind jetzt schon über vier Monate.“ Schockiert betrachtete Katrin nun die junge Frau. „Wie kann man das denn so lange ertragen? Ist das überhaupt gesund?“ kam dann. „Keine Ahnung, aber ich denke, es schadet schon nicht. Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Außerdem gibt es ja auch andere Menschen, die lange Zeit keinen Sex haben und weiterleben. Wenn ich ganz ehrlich bin, ich vermisse das nicht wirklich. Denn vorher hatte ich das auch nicht so oft. Und ist denn Sex mit einem Mann immer nur schön?“ Interessiert schaute sie Wolfgang und Stefan sowie auch meinen Mann an. Langsam schüttelten alle drei den Kopf. „Nein, es gab schon die eine oder andere Gelegenheit…“ Auch Katrin konnte da kaum widersprechen. „Eigentlich hast du ja Recht“, murmelte sie. „Aber des-wegen gleich generell darauf verzichten? Ich weiß nicht…“

„Hast du dir denn schon Gedanken darüber gemacht, wie lange das so bleiben soll?“ Lena schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Ich weiß auch nicht, ob ich das tun soll. Momentan fühle ich mich darin eher noch wohl. Und wie das weitergeht, hängt unter anderem eben auch davon ab.“ „Das ist wahrscheinlich genauso wie bei euch“, meinte ich zu den drei Männern. „Ihr wisst es ja auch nicht.“ Jetzt wurde Lena neugierig. „Ihr seid auch alle verschlossen? Von ihrem Mann weiß ich das ja, aber ihr beiden auch?“ Sie betrachtete Wolfgang und Stefan. Beide nickten stumm. „Ist ja interessant“, lachte die junge Frau. „Das habt ihr euch wohl selber zuzuschreiben, oder?“ „Kann man wohl sagen“, kam sofort von Katrin. „Allerdings habe ich dabei kräftig mitgeholfen, damit es dazu kam. Bei Stefan war es allerdings so, dass es ein wenig Selbstzweck war, weil er fast eine Frau vergewaltigt hat.“ „Das stimmt doch so nicht“, kam gleich der Protest von ihm. „Ach nein? Und wie würdest du es nennen, wenn du es gegen ihren Willen tun wolltest?“ „Sonja mochte es schon immer ganz gerne mal etwas heftiger“, kam trotzig von Stefan. „Das sah nur für dich wie eine Vergewaltigung aus. Und warum war sie dann gleich dafür, deinen Lümmel wegzuschließen?“ „Das… das weiß ich nicht“, stotterte Stefan, dem das offensichtlich neu war. „Dann war das gar nicht nur deine Idee?“ fragte er gleich. Katrin schüttelte den Kopf. „Hauptsächlich war es Sonjas Idee und sie hatte sich auch drum gekümmert, dieses Teil zu bekommen.“ Lächelnd saßen Lena und ich da, hörten aufmerksam zu. „Ist das echt wahr?“ „Ja, frag sie doch selber. Und du kannst dir kaum vorstellen, welche Freude es ihr machte, als ich dann erzählte, dass du jetzt den Käfig trägst und ich ihr die Schlüssel dazu übergab.“ Katrin lachte. „Und ich habe bisher geglaubt, sie würde mich ernsthaft deswegen bedauern. Schließlich bekommt sie ja auch keinen Sex mehr.“ „Bist du dir da so sicher?“

Ruckartig hob Stefan den Kopf. „Was soll das denn jetzt heißen? Hat sie einen anderen?“ „Nö, das sicherlich nicht. Aber es gibt doch noch andere Möglichkeiten…“ Stumm saß Stefan da, schaute seine Mutter an. „Wir Frauen können doch mehr, als nur euren Stab da unten in uns aufzunehmen. Das ist dir doch auch klar. Und wenn du jetzt damit nichts machen kann, macht deine Sonja es sich eben selber – oder du bekommst diese Aufgabe, nur eben nicht mit deinem kleinen Freund“, meinte Lena jetzt. „Schließlich hat man dafür wunderbare Ersatzteile geschaffen… Aber das weißt du doch.“ „Ja, das weiß ich, hat sie auch in der Schublade. Aber bisher hat sie davon wenig Gebrauch gemacht.“ Lena lachte. „Du hast es einfach noch nicht gesehen“, meinte sie. „Aber gemacht hat sie das bestimmt schon. Warum sollte sie diese Dinger sonst haben… Und du bist ja auch nicht verschlossen, weil du es dir immer mal wieder selber machst.“ Stefan schaute sie an und meinte dann: „Aber genau das geht jetzt ja auch nicht.“ „Tja, das nennt man „Nebeneffekt“ und wird in deinem Fall sicherlich gerne in Kauf genommen.“ Katrin, die natürlich aufmerksam zugehört hatte, meinte zu ihrem Mann: „Bei dir ist das der Hauptgrund, wie du ja bereits weißt.“ Er warf einen nicht besonders freundlichen Blick zu, sagte aber nichts. „Das brauchst du mir gar nicht so vorhalten“, meinte er dann. „Das weiß ich selber.“ „Na, dann ist es ja gut“, kam noch von ihr.

Langsam wurde es Zeit, dass ich mich dort einmischte. „Hört mal Leute, Lena hat den Keuschheitsgürtel selber und aus freien Stücken angelegt. Niemand hat sie dazu gezwungen. Das ist allein ihre Sache. Dass es bei euch beiden Männern anders ist, andere Gründe für den Käfig hat, ist auch klar. Also brauchen wir darüber nicht weiter zu reden. Tatsache ist, jeder kann in sexuellen Dingen nicht mehr das machen, was er gerne hätte bzw. vorher machen konnte. Findet euch alle einfach damit ab und nutz eben die Möglichkeiten, die noch offen sind. Ich denke, es soll für niemanden eine Strafe sein. Die würde nämlich sicherlich anders aussehen. Das gilt besonders für dich“, meinte ich nun speziell zu meinem Liebsten. „In gewisser Weise genießen wir Frauen das ja, was wir mit euch angestellt haben“, grinste ich. „Ja, das ist so, bei Katrin sicherlich genauso wie bei Sonja. Aber ihr dürft bitte nicht vergessen: euer Käfig trifft uns auch. Ich will jetzt nicht sagen, wir leiden – das tut ihr ja auch nicht wirklich – und können mit dem Verzicht nur schlecht leben. Nein, so ist das nicht. Vielleicht schadet es niemandem, tut sogar noch gut. Wir müssen uns nämlich überlegen, wie wir sonst ans Ziel kommen – ohne unsere geliebten Männer.“

Erstaunt schauten Wolfgang und Stefan mich an. „Eigentlich stimmt das, was du gerade gesagt hast. Aber wir sind doch eher geneigt, das Negative an der Sache zu sehen. Wir können eben nicht an uns spielen oder wichsen, keinen Sex mit euch haben. Aber deswegen muss doch keiner wirklich verzichten. Machen wir es halt anders. Mittlerweile haben wir euch doch dazu gebracht, uns mit dem Mund und der Zunge an euch heranzulassen. Und ihr seid in der Lage, es zu genießen. Was wollen wir denn noch mehr? Ist es denn tatsächlich so wichtig, dass wir abspritzen? Das bilden wir uns ein! So sieht es nämlich aus.“ Katrin schaute ihren Mann bei diesen Worten verblüfft an. „Na, mein Lieber, das ist ja höchst interessant. Bisher klang es bei dir nämlich ganz anders.“ Etwas kleinlaut meinte er: „Hast ja Recht, bisher hatte ich auch eine andere Meinung. Aber jetzt…“ Ich lachte. „Sieht ihr, es geht doch.“ Und auch Lena saß nun grinsend auf dem Tisch, bot wenigstens Stefan immer noch einen sehr reizvollen Blick unter den Rock zwischen die gespreizten Schenkel. „Ist jetzt alles geregelt? Wenn ja, kann ich mich ja auf einen Stuhl setzen. Der junge Mann verbiegt sich sonst noch die Augen.“ Stefan wurde ein wenig rot im Gesicht, sagte aber nichts.

Katrin und ich mussten lachen. „Oh Mann, dagegen hilft natürlich auch kein Käfig. Und sicherlich ist sein „kleiner Freund“ nun schon wieder ziemlich groß, oder?“ Mein Mann lächelte und schaute dann zu Wolfgang. „Seiner doch sicherlich auch, hat er das doch auch versucht…“ „Bot sich gerade an“, meinte Wolfgang und grinste etwas verschämt. „Was soll ich bloß mit dir machen“, kam von seiner Frau und rutschte dicht an ihn heran. Dann griff sie in seinen Schritt, suchte in der Hose nach seinem eingesperrten Lümmel. „Ich fürchte, ich muss mich wohl schon sehr bald nach einem deutlich kleineren Käfig umschauen, damit ihm die Lust vergeht.“ Dann schaute sie mich an und fragte: „Wenn dein Mann nun nicht so oft befreit wird und sich entleeren kann, was machst du denn dann, um ihn wenigstens von dem Druck zu befreien?“ „Da gibt es schon eine Möglichkeit, welches aber eine reine Entleerung ist und für ihn keinerlei Genuss bedeutet. Willst du das? Oder hast du das lieber unter Kontrolle?“ „Sagen wir mal so. ab und zu ist die einfache Entleerung vielleicht auch angebracht. Denn sicherlich ist es nicht ganz einfach, das Ding dort wieder sicher unterzubringen, selbst wenn er abspritzen durfte.“ „Das stimmt. Also gut. Dann musst du ihn vom Popo aus mit dem Finger oder einem dünnen Vibrator die Prostata massieren. Das hatte ich vorhin ja schon angedeutet.“ Katrin rümpfte etwas die Nase. „Oh je, das mag ich nicht sonderlich gerne.“ „Geht aber nicht anders, sagte ich. Irgendwann fließt er dann regelrecht aus. Es tropft nur, weiter nichts.

Wolfgang hatte aufmerksam zugehört und meinte dann: „Klingt nicht sonderlich angenehm.“ „Das täuscht“, meinte mein Mann. „Es bedeutet nur keinerlei Genuss für dich, ist aber auch nicht schlimm. Eigentlich ist es nur peinlich, weil man dabei so völlig emotionslos abgemolken wird. Und nur, weil wir nicht gewillt sind, uns freiwillig nach einer etwas liebevolleren Entleerung wieder den Käfig anlegen zu lassen.“ „Als wenn das der einzige Grund wäre“, fügte ich hinzu. „Ihr kommt doch immer mit allen möglichen Ausreden, warum der Kleine noch freibleiben soll.“ Ich lächelte Katrin an, winkte ihr zu und dann gingen wir beide in die Küche. „Machst du das übrigens schon lange so mit Wolfgang?“ „Du meinst, diese „milde“ Form einer Erziehung?“ lachte sie. Ich nickte. „Genau das hatte ich gemeint. Erlaubst du ihm ab und zu auch mal vor deinen Augen mit deinen Freundinnen was zu machen?“ Katrin schaute mich groß an. „Du meinst, so richtig mit den Händen oder gar dem Mund? Nein, kam bisher nicht in Frage. Er hat sich alleine auf mich zu konzentrieren.“ „Das ist sehr gut.“ Ich wollte der Frau jetzt nicht auf die Nase binden, was wir sozusagen falsch gemacht hatten. „Allerdings habe ich gerade in der letzten Zeit überlegt, ob er vielleicht mal ihre Füße verwöhnen darf, wenigstens mit den Händen. Das wäre doch eine wunderbare Aufgabe für so einen Mann.“ Lächelnd stimmte ich zu. „Wenn die Frauen das mögen…“ „Ja, sie sind schon ziemlich scharf darauf, seitdem ich ihnen das erzählt habe. Bei dem eigenen Mann hatte die eine oder andere sich nicht getraut. Es käme ihr irgendwie blöd vor, hatten sie gemeint.“ „Würden die Männer das denn überhaupt tun?“ Katrin zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Müsste man vielleicht einfach mal feststellen.“

„Und Wolfgang? Mag er das denn bei dir tun?“ Katrin nickte. „Ja, inzwischen schon. Anfangs war er auch nicht unbedingt dafür. Aber wenn man sich Mühe gibt, kann man ja alles lernen.“ Die Frau lächelte mich an. Sie hatte ja Recht. „Wenn wir schon gerade so unter uns sind“, meinte ich dann. „Musst du oft eines deiner Instrumente benutzen?“ „Du meinst, ob er häufiger was auf den Popo bekommt? Nein, eher ganz selten. Aber das ist kein Problem. Ich mag das wohl tun, aber wenn es nicht sein muss, dann ist das auch kein Problem. Besser ist ja ohnehin, er tut es freiwillig.“ „Okay, da stimme ich dir zu, obwohl es manchmal auch ganz nett sein kann, einen kräftigen Popo – ob Mann oder Frau ist ja letztendlich egal – mit hübschen roten Striemen zu versehen.“ Katrin nickte. „Und das Thema Miederwäsche… verfolgst du das weiter oder ist das eher seine alleinige Sache. Also bei meinem Mann ist es so, dass ich ihm dabei gerne helfe.“ „Das wechselt immer mal. Ich habe dir ja gesagt, dass er solche Dinge ganz gerne trägt, aber auch nicht immer. Man kann fast sagen, dass er ein ausgesprochener Fan ist.“ „Anders als bei mir…“ „Du findest dich damit ab, machst mit…?“ „Manchmal, denn immer habe ich keine Lust, mich so einzusperren“, kam jetzt mit einem Lächeln. „Aber man kann sich dran gewöhnen…“, setzte sie hinzu. „Und Wolfgang gefällt das…“ „Und Sonja, wie ist es mit ihr?“ Katrin lachte. „Ob du es nun glaubst oder nicht: sie ist voll dafür. Als ich das gehört habe, war ich total überrascht. Eine junge Frau trägt freiwillig Mieder und Korsetts… Das muss man sich mal vorstellen. Sonst laufen doch alle eher halbnackt herum. Und nun will sie quasi das Gegenteil machen…“

„Sie wollte das tatsächlich freiwillig?“ fragte ich nach und Katrin nickte. „Ja, das hat mich auch gewundert. Bis sie mir erzählte, dass sie das bei ihrer Oma abgeschaut hatte. Weißt du, in den Ferien war sie sehr oft dort und konnte fast immer zuschauen, wie sich die Dame – sie ist wirklich eine Dame – anzog und immer ganz besondere Korsetts trug. Sie hatte eine Korsettmacherin gefunden, die ihr diese Dinger als Maßanfertigung machte. An für sich ja schon verrückt. Na ja und dann hat ihre Oma sie dazu gebracht, es doch selber anzuprobieren. Das hat Sonja dann so sehr gefallen, dass sie das in Zukunft häufiger machen wollte. Ich sehe schon kommen, wann sie nichts anderes mehr tragen will. Bereits jetzt hat sie eine deutlich schmalere Taille. Das sei alles eine Frage des Trainings, sagt sie. Und noch sei sie damit nicht zufrieden, denn ihre Oma hatte eine noch deutlich schmalere Taille. Da kamen ihr mein Mann und Stefan genau recht. Denn die beiden stehen ja auch diesen Dingen.“ Katrin holte sich was zu trinken aus dem Kühlschrank, nachdem sie danach gefragt hatte. „Allerdings sehe ich schon kommen, dass ich bald auch nicht mehr darauf verzichten soll… weil Wolfgang das eben so will.“ Sie grinste mich an. „Tja, und damit muss ich mich wohl abfinden.“

Mein Mann steckte den Kopf durch die Tür. „Ach, hier seid ihr. Wir haben euch schon vermisst. „Lena will gehen und sucht euch. Kommt ihr wieder rüber?“ Wir nickten und folgten ihm. „Verrate bitte nichts von unserem Gespräch“, meinte Katrin. „Das ist den beiden Männern immer noch ein wenig peinlich.“ Ich nickte und wir gingen ins Wohnzimmer. „Du, sei mir nicht böse, aber ich muss wieder los.“ Sie umarmte mich und verabschiedete sich. Mein Mann brachte sie zur Tür. „Ich glaube, du hast einen ganz schönen Eindruck bei Katrin hinterlassen“, meinte er. „Es schien sie mächtig beeindruckt, dass du dich freiwillig für deinen Gürtel entschieden hast. Ist ja auch nicht ganz leicht gewesen, oder?“ Lena lächelte ihn an. „Nein, das war es nicht. Aber inzwischen klappt es ja ganz gut.“ Dann ging sie und nachdenklich kam mein Mann zu uns zurück. Dann schaute er Katrin an und setzte sich wieder zu uns. Inzwischen war es schon ziemlich spät geworden und wir sollten zu Bett gehen. Ich zeigte dann Katrin und Wolfgang unser Gästezimmer. Dort stand ein Doppelbett für die beiden. „Für Stefan haben wir momentan nur ein kleines Zimmer im Keller“, sagte ich entschuldigend. „Vielleicht gefällt es ihm gar nicht…“ Wir ließen die beiden also alleine und gingen in den Keller. Dort hatten wir schon länger ein Zimmer ausgebaut und hergerichtet, welches hin und wieder auch mal Gäste beherbergte, aber auch schon mal meinen Mann, wenn er besonders aufmüpfig gewesen war. Dort standen ein Bett, ein Schrank sowie ein kleiner Schreibtisch. „Das wird, wenn du willst, die nächste Zeit dein Zimmer.“

Stefan schaute sich um und nickte. „Echt Klasse, hier störe ich garantiert niemanden.“ Ich lachte und dachte an die zusätzliche Isolierung, die wir – unsichtbar für andere – angebracht hatten. Lachend sagte ich: „Nein, garantiert nicht. Es freut mich, wenn es dir gefällt. Hier wird dich niemand stören und du kannst deinen Lüsten frönen. Ich nehme doch an, du hast dir noch weitere Dinge zum Anziehen mitgebracht… Und wenn du was zu waschen hast, sagst du einfach Bescheid.“ Ein Anflug von Röte huschte über sein Gesicht, als er nickte. „Du musst dir darüber keine Gedanken machen. Ich bin von meinem Mann längst so einiges gewöhnt. Und vielleicht erlaubst du uns ja mal, dich so zu sehen. Aber jetzt gute Nacht. Ach ja, das Bad ist oben. Hier unten im Keller ist nur eine kleine Toilette.“ Dann ließ ich ihn allein, ging vergnügt nach oben zu meinem Mann, der schon fast fertig war. Als wir dann beide im Bett lagen, er dicht neben mir, fragte ich ihn: „Und, wie ist dein erster Eindruck?“ Längere Zeit schaute er mich an, um dann langsam zu sagen: „Na ja, die größte Überraschung für mich war ja wohl, dass du mir das nicht gesagt hast. Ich meine, dass die drei heute schon zu Besuch kommen. Ich stand ganz schön blöd da…“ Ich grinste und meinte: „Aber du musst dich doch nicht schämen, so gut, wie du aussiehst. Und ich glaube, für dich war es schlimmer als für die drei.“ „Das mag ja sein…“ „Komm, stell dich doch nicht so an. Es ist doch dein Wunsch, diese Sachen anzuziehen. Dann gehört auch das dazu, dass andere Leute dich so sehen.“

„Also gut. Ansonsten finde ich sie sehr nett. Und die beiden Männer sind ja sozusagen wesensverwandt…“ „Hey, erlaube dir ja nicht, mit ihnen anzubandeln“, warnte ich ihn. Er grinste. „Nee, wie soll ich denn… Alle drei im Käfig, da kann ja nichts passieren. Außerdem weißt du doch, dass ich nicht so auf Männer stehe.“ „Ja, klar weiß ich das, aber man kann sich auch ändern…“ „Aber das gehört wahrscheinlich nicht dazu.“ Einen Moment sagte er nichts, dann kam die Frage: „Glaubst du, dass Katrin so streng ist wie du? Ich meine, ob Wolfgang wohl regelmäßig was auf den Popo bekommt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht. Jedenfalls habe ich sie so verstanden. Klar, wenn es nötig ist, kann das schon passieren. Allerdings hat sie wohl auch noch ziemlich große Mühe, sich mit dem Gedanken abzufinden, was ihr Mann so trägt. Ist ja auch nicht gerade das Übliche. Bei Stefan ist ihr das wohl eher egal. Interessant müsste es sein, auch noch Sonja kennenzulernen. Aber das kann ja noch kommen, wenn er hier wohnt…“ Langsam drehte ich mich auf meine Seite, spürte aber, wie mein Liebster das gleiche tat und sich eng an mich kuschelte. Dabei drückte sein Kleiner im Käfig an meinen Popo, was ich immer genoss.

„Meinst du, dass es gut geht, wenn Stefan hier bei uns wohnt?“ fragte mein Mann mich noch. „Ich denke, dar-über brauchst du dir keine großen Gedanken zu machen. Er soll zwar bei uns wohnen. Aber unser Leben soll er nicht umkrempeln oder ändern. Falls du glaubst, dass ich ihn irgendwie bei uns integrieren will, dann kann ich dir sagen, dass das nicht meine Absicht ist. Dafür ist Sonja da. Wir leben unser Leben weiter, gehen den sicherlich guten, neuen Weg, den wir gerade erst angefangen haben.“ Er streichelte mich und meinte dann: „Dann bin ich doch sehr beruhigt. Das machte mir schon ein wenig Sorgen. Und was ist mit Wolfgang und Katrin?“ „Das ist etwas anders. Ich hoffe, dass wir vielleicht ein bisschen mehr Kontakt bekommen und auch behalten. Mit ihnen kann man sicherlich mehr anstellen…“ Mehr wollte ich jetzt nicht sagen und so waren wir schon bald eingeschlafen.


Der nächste Morgen, es war ja Samstag, ließen wir uns richtig viel Zeit. So kuschelte er noch ausgiebig mit mir und ich ließ ihn mich sogar verwöhnen. Allerdings nur oben, nicht unten zwischen meinen Beinen. Dafür sollte später noch Zeit sein. Er stand dann eher auf als ich, zog sich an – Korsett und Miederhose sowie Strumpfhose waren auch heute Pflicht – und ging in die Küche, begann dort mit den ersten Vorbereitungen des Frühstücks. Als ich dann ins Bad wollte, kam Katrin mir entgegen. „Guten Morgen“, sagte sie. „Kannst du mir vielleicht eine Damenbinde geben. Ich habe gestern meine letzte verbraucht und versäumt, gleich neue zu kaufen.“ „Natürlich“, meinte ich. „Ist Wolfgang auch schon auf? Dann könnte er doch gleich mit meinem Mann – er will noch Semmeln holen – neue Binden kaufen.“ Etwas erstaunt schaute meine Cousine mich an. „Das macht dein Mann?“ Ich nickte. „Ja, wieso? Deiner nicht? Dann wird es aber dringend Zeit. Im Übrigen macht mein Mann sehr viele solche „intime“ Dinge. Soll er doch darüber gleich gut Bescheid wissen.“ Nachdenklich schaute Katrin mich an. „Ja, eigentlich hast du Recht. Und uns erleichtert es doch viele Dinge.“ Grinsend gingen wir ins Bad und ich gab ihr eine von meinen Binden. Damit ging sie zurück und wenig später konnte ich hören, wie Wolfgang in die Küche zu meinem Liebsten ging.

„Wir gehen schnell Semmeln holen“, kam wenig später von meinem Mann. Ich schaute kurz durch die Tür und tatsächlich verließen die beiden Männer das Haus. Unterwegs unterhielten sie sich über die Aufgabe von Wolf-gang. Das erzählte mein Mann mir nachher nämlich. „Katrin hat mich losgeschickt, ich soll Damenbinden für sie kaufen. So was peinliches…“ „Was ist denn daran peinlich? Einen solchen Liebesdienst für die eigene Frau zu machen ist doch ganz normal. Machst du das sonst nicht?“ Mein Mann hatte sich ja längst daran gewöhnt. „Nö, bisher hat sie das immer selber erledigt. Ist doch eine reine Frauensache.“ Direkt wurde er nun gefragt: „Ekelst du dich davor?“ „Na ja, ich kann das schon machen, aber wenn ich das nicht bei Katrin tun muss, ist das auch so nicht schlimm.“ „Heißt das, du hast auch noch nie einen Tampon…?“ Fast erschreckt zuckte Wolfgang zusammen. „Nein, natürlich nicht. Warum sollte ich das tun?“ „Aber du magst deine Frau da unten schon mit dem Mund verwöhnen, oder?“ Wolfgang nickte. „Na, natürlich. Ist doch toll.“ „Und das an jedem Tag?“ „Ja, wieso?“ Mein Mann grinste. „Wirklich an jedem Tag im Monat?“ Jetzt hatte Wolfgang wohl kapiert, wohin die Frage zielt. „Na ja, es gibt zwei oder drei Tage, an denen mache ich das nicht…“ „Und warum nicht?“ Verblüfft schaute Wolfgang meinen Mann an. „Na, weil sie an diesen Tagen… Aber das muss ich dir doch nicht erklären.“ Nein, natürlich musste er das nicht. Auch mein Liebster wusste darüber ja auch Bescheid. „Will du es dann nicht oder liegt es an Katrin?“

Deutlich sichtbar arbeitete es im Kopf von Wolfgang. Dann kam langsam: „Willst du damit andeuten, dass du es bei ihr auch an diesen Tagen mit dem Mund machst?“ Mein Mann nickte. „Ja, natürlich.“ „Auch wenn sie ihre Tage hat?“ Er nickte. „Ja, ich bin ihr sogar behilflich.“ „Behilflich? Wobei denn das?“ „Na, wenn sie das möchte, wechsele ich sogar den Tampon.“ Dass er das dann meistens mit dem Mund machte, verriet er nun doch nicht. Es reichte offensichtlich auch so schon. „Das… das könnte ich nicht“, stotterte Wolfgang. „Und warum nicht?“ „Weil es unhygienisch ist“, kam die Antwort. „Tatsächlich? Und an den anderen Tagen nicht?“ Eigentlich war das ja wohl nicht die richtige Unterhaltung am Morgen, aber nun wollte mein Mann doch mehr wissen. „Ich gehe mal davon aus, dass Katrin genauso reinlich ist wie meine Lady. Also, was spricht denn nun wirklich dagegen, es ihr auch an diesen Tagen zu besorgen?“ Wolfgang schien keine Antwort zu wissen und deswegen war er froh, als die beiden am Laden ankamen. Schnell suchte er nach der entsprechenden Packung Binden, dann noch die Semmeln beim Bäcker am Eingang geholt, konnte es auch schon wieder zurückgehen. Fast krampfhaft versuchte Wolfgang die Binden zu verbergen. „Also ich finde das sogar noch erregender, dass ich das bei meiner Frau machen darf. Es ist doch wohl so ziemlich das Intimste, was denkbar ist.“ Zustimmend nickte Wolfgang. „Aber trotzdem…“ „Hast du denn mal mit Katrin darüber gesprochen?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Ich glaube auch nicht, dass sie das zulassen würde…“ „Sicher?“ fragte mein Mann, schon fast hinterhältig grinsend. „Solltest du mal machen.“

Den Rest des Heimweges schwiegen beide. Wolfgang musste das erst einmal verarbeiten. So war er auch dort etwas schweigsam, als er seinen Einkauf bei Katrin ablieferte. Ich war bereits in der Küche, als die beiden mit den Semmeln zurückkamen. Und gleich erzählte mein Mann mir von dem interessanten Gespräch. Ich hörte aufmerksam zu und meinte dann noch: „Soll ich noch ein bisschen Vorarbeit bei Katrin leisten? Vielleicht will sie das ja auch…“ Mein Mann lächelte mich an und meinte nur: „Ich weiß ja, was du für ein schlimmer Finger bist. Du bringst doch alle deine Freundinnen auf schmutzige Ideen…“ Wir mussten das Gespräch abbrechen, weil Katrin und Wolfgang in die Küche kamen. Wenig später war dann auch Stefan da. Und dann wurde in aller Ruhe und auch sehr ausführlich gefrühstückt. Währenddessen fragte ich Stefan, ob Sonja ihm auch vorgeschrieben hätte, was er denn heute anziehen sollte. „Oder darfst du das selber entscheiden?“ Erstaunt schaute er mich an. „Woher weißt du, dass wir das so handhaben?“ Ich lachte. „Wenn einem Mann von seiner Frau erlaubt wird, solche Sachen überhaupt zu tragen, dann will sie sehr schnell auch darüber die Kontrolle haben. Nicht wahr, Schatz?“ fragte ich meinen Mann, der sofort nickte. „Das ist nämlich eher von Vorteil, weil bestimmte Kombinationen einfach sinnvoller sind. Und dafür haben Männer kein Verständnis.“

Ich konnte sehen, wie Katrin lächelte. „Ja, da muss ich dir unbedingt zustimmen. Ihr Männer wäret doch immer so einfallslos; also helfen wir doch gerne nach.“ Stefan erklärte uns dann auch, dass Sonja ihm tatsächlich vor-geschrieben habe, was er anzuziehen habe. „Sie weiß natürlich genau, was ich an Miederwäsche besitze und jetzt eingepackt habe. Deswegen war das nicht schwierig, mich aufzufordern, dies oder das anzuziehen.“ Mehr wollte er offenbar nicht sagen. „Kontrolliert sie dann auch gelegentlich, ob du das auch wirklich angezogen hast?“ „Natürlich“, nickte Stefan. „Das heißt aber nicht, dass sie mir misstraut.“ „Und wie kommst du mit deinem Käfig in der Miederwäsche klar?“ fragte mein Mann, dem natürlich genau bekannt war, wie sehr das eventuell drücken könnte. „Am Anfang war das ein ziemliches Problem“, erklärte Stefan. „Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass es ziemlich unangenehm war. Also mussten wir uns was einfallen lassen. Zum einen brauchten wir dort eine Änderung, um es ein wenig bequemer zu machen. Zum anderen sollte es aber ja nicht gleich jeder wissen, was ich als Unterwäsche trage. Also suchte sie nach jemandem, der eine Lösung fand. Zum Glück gab es dann jemanden. Dazu beigetragen haben sicherlich Sonja besondere Beziehungen.“ Neugierig schauten wir Stefan jetzt an. „In ihrem Freundeskreis ist ein männliches, schwules Paar, welches – wenigstens einer von den beiden – auch immer wieder mal ganz gerne als Transvestit auftritt. Na ja, und obwohl er keinen Käfig wie ich trägt, hat er auch dieses „drückende Problem“. Und er kannte jemanden, der Änderungen durchführen konnte. Einfach als seine Sachen auszugeben, fiel das nicht weiter auf. Nun sind also auch in meinen Sachen so eine Art Ausbuchtung oder kleinerer Beutel, der das löst.“

Er aß kurz weiter von seiner Semmel. „Und außerdem hatte Sonja mir aber schon vorher verschiedene Gummi-Höschen besorgt. In verschiedenen Farben verbirgt es dann jeweils mein Geschlecht. Es sieht dann eher aus wie ein kräftiger Schamhügel, weil es alles mehr nach unten zwischen die Beine drückt.“ „Magst du Gummi?“ fragte seine Mutter erstaunt. „Das wusste ich ja gar nicht.“ Oh, Katrin, ich bin absolut sicher, dass du noch viel mehr von deinem Sohn nicht weißt, dachte ich mir. „Nicht wirklich, aber Sonja mag es und ich soll mich – ihrer Meinung nach – auch daran gewöhnen. Also bin ich ein braver Junge.“ Stefan grinste seine Mutter an. „Warst du sonst aber nie so“, meinte sie. „Deswegen haben wir doch diese „netten Dekorationsstücke“ im Keller.“ Wolfgang und Stefan verzogen beide das Gesicht, wussten sie doch nur zu genau, was Katrin meinte. „Ich glaube, ich sollte Sonja mal darauf aufmerksam machen, falls sie selber noch nicht genügend davon hat.“ „Oh doch, das hat sie, ganz bestimmt“, sagte Stefan hastig. „Du brauchst dich nicht mehr darum zu kümmern.“ Streng schaute Katrin ihren Sohn jetzt an. „Da habe ich aber arge Bedenken“, meinte sie jetzt. „Ich denke, solange du hier bei deiner Tante wohnst, könnte sie sich auch mehr um dich kümmern. Schließlich hat sie wohl reichlich Erfahrung, wie man mit solchen Männern umzugehen hat.“ „Mutter bitte, nur das nicht“, meinte Stefan ziemlich kleinlaut. „Ich glaube, das wird nicht nötig sein. Gehen wir doch mal davon aus, dass Sonja sicherlich ziemlich regelmäßig zu Besuch kommt. Dann kann sie bestimmt besser diese Aufgabe übernehmen“, sagte ich dann zu Katrins Idee.
650. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 14.10.18 20:10

Lieber braveheart,

der Besuch, die Gespräche sind sehr bewegend wir kennen jetzt die andere Familie besser können Sie einschätzen ihr denken und fühlen.

Was Stefan betrifft bin ich noch nicht sicher ob es richtig wie die Einscheidung ausfiel und Zweifel bleiben auch bei dem Protagonisten sowie mir selbst.

Die Zukunft wird wissen ob wir da richtig lagen nur du kennst ja die Antwort.
Danke für die tolle Geschichte.

LG
Leia
651. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 14.10.18 20:37

Lieber Braveheart,
ich bin gespannt, wie es mit Stefan weitergeht, wenn Sonja auftaucht u. seine Eltern weg sind. Wie verhält er sich unseren Prodagonisten gegenüber ?
Eine mögliche Gefahr ist wenn auch derzeit in geringen Umfang immer noch vorhanden. Vielen Dank.
VLG Alf
652. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.10.18 21:02

Wir waren nun schon fast fertig mit dem Frühstück, als Katrin dann plötzlich wissen wollte, was mein Mann denn eigentlich heute trug. „Du hast mir doch verraten, dass er gerne mehr Damenunterwäsche trägt. Lass mich das doch mal sehen“, sagte sie nun direkt zu ihm. Da ich das nicht ablehnte, stand er also auf und zog Hemd und Hose aus. Nun trug er da eine weißes Hosen-Korselett, welches unten eine Öffnung für den Beutel und seinen Kleinen im Käfig hatte. Außerdem hatte ich ihm trotz der Wärme eine weiße Strumpfhose verordnet. Aufmerksam wurde er von unseren Gästen betrachtet, wobei Katrin mit dem Kopf nickte. „Sieht wirklich nicht schlecht aus“, bemerkte sie dann. „Zumal er ja eine eher weibliche Figur hat. Im Gegensatz zu Wolfgang, der ja kräftiger gebaut ist.“ Sie schaute zu Stefan und sagte: „Also bei ihm könnte ich mir das auch gut vorstellen. Falls Sonja auch der gleichen Meinung wäre…“ Stefan protestierte sofort. „Nein, das will ich aber nicht. Wie sieht denn das aus…“ Seine Mutter drehte sich ihm zu und meinte streng: „Du wirst dabei gar nicht um deine völlig unwichtige Meinung gefragt. Wenn das von irgendjemand so gewünscht wird, das hast du das ohnehin zu tun. Es sei denn, dein Popo will das ertragen, was sonst dafür vorgesehen wird. Das kannst du dir dann aussuchen.“ So, wie der junge Mann jetzt reagierte, war mir vollkommen klar, dass Katrin wohl durchaus ziemlich hart zu sehen gehen konnte und das bereits auch mehrfach getan hatte.

Mein Mann hatte inzwischen zusammen mit Wolfgang angefangen, den Tisch abzuräumen. „Ich denke, wir sollten noch ein wenig in die Stadt gehen, zumal wir auch noch einkaufen müssen“, meinte ich dann. „Außerdem gibt es dort einen netten Laden, den ich dir zeigen möchte.“ Damit waren die anderen einverstanden. Also machten wir uns fertig. Jeder noch kurz ins Bad, bevor es dann losgehen konnte. Draußen schien die Sonne und es war schon erstaunlich warm, sodass wir ohne Jacke gehen konnten. Das fand mein Mann nicht so sonderlich gut, weil man unter bestimmten Umständen sehen konnte, dass er unter dem ziemlich eng anliegenden T-Shirt kein normales Unterhemd trug. Was Wolfgang anhatte, hatte Katrin mir gar nicht verraten, und ich hatte vergessen, sie danach zu fragen. In der Stadt sowie der Fußgängerzone war ziemlich viel Betrieb. Ziellos bummelten wir umher, wobei die Männer sich für andere Dinge interessierten als wir Frauen. Nur hin und wieder forderten wir sie auf, bei uns zu bleiben, weil wir ihnen dann etwas zeigen wollten. Natürlich wusste ich genau, zu welchen Läden ich Katrin führen musste: Schuhe und Dessous – allerdings nicht unbedingt für uns Frauen. Und so standen wir dann irgendwann im Second-Hand-Shop, wo ich schon manches Passende gefunden hatte und meinen Mann damit überraschte.

Und auch heute sah es schon sehr bald so aus, als würden wir – Katrin und ich – beide hier etwas für unsere Liebsten finden. Denn meine Cousine schaute sich sehr schnell ebenso suchend um und betrachtete die zum Teil sehr interessanten Kleidungsstücke. Als ich mich dann mal nach Stefan umschaute, konnte ich lächelnd feststellen, dass er auch suchte und wohl etwas fand. Aber noch sagte ich nichts, machte nur seine Mutter auf ihn aufmerksam. Und heimlich machte Katrin mit ihrem Smartphone ein Foto und schickte es gleich an Sonja. Nur kurze Zeit später kam eine Antwort. „Ist ja sehr interessant“, schrieb die junge Frau. „Aber schön, wenn er etwas findet. Denn dann zieht er das auch widerstandlos an – weil es ihm eben gut gefällt.“ Falls wir aber gemeint hatten, dem junge Mann wäre unser Tun nicht aufgefallen, wurden wir jetzt enttäuscht. „Sonja hat es mir doch ausdrücklich erlaubt“, meinte er. „Sie hat gemeint, dann wäre ich viel aufmerksamer zu ihr… wenn ich diese hübschen Dinge trage.“ Er deutete auf den Ständer mit verschiedenen Miederwäscheteilen, die er gerade angeschaut hatte. Und schnell erkannte ich, dass er Recht hatte. Es waren nicht nur „altbackene“ Sachen, sondern durchaus richtig hübsch, ja fast sexy Teile dabei. Im Moment hielt er ein rotes Mieder mit Strapsen in der Hand und schaute, ob es wohl passen könnte. „Was willst du denn damit?“ fragte seine Mutter ihn. „Strapse sind für dich doch überflüssig…“

Und Stefan begann zu grinsen. „Na ja, vielleicht auch nicht. Ich könnte ja mal probieren, die passenden Nylonstrümpfe dazu zu tragen. Wer weiß, es könnte ja sein, dass mir das gefällt.“ Ich nickte und lachte. „Ja, das könnte allerdings passieren. Und dann?“ „Dann muss ich wohl auch Sonja noch davon überzeugen“, kam dann leise. „Siehst du darin ein Problem?“ fragte ich. „Würde sie etwas dagegen haben?“ „Ich… ich bin mir da nicht so sicher. Wie fändest du es denn, wenn Papa damit anfinge?“ fragte er jetzt seine Mutter. Katrin schaute erst ihn, dann Wolfgang an und sagte: „Vielleicht sollte ich meinen Mann erst einmal fragen, ob das für ihn überhaupt in Betracht käme…“ „Keine Ahnung“, meinte Wolfgang. „Habe ich noch nie wirklich ausprobiert. Aber wenn ich das tue, dann nur unter der Garantie, dass ich kein Transvestit oder Sissy sein soll. Nur für uns…“ Erwartungsvoll schaute er uns an und wir beide nickten. „Ja, kann ich verstehen und akzeptieren. Wer richtig als Frau auftreten will – egal in welcher Aufmachung – und das eventuell auch draußen, muss wirklich voll dahinterstehen. Sonst funktioniert das nicht.“ „Also gut, wenn du mir das versprichst – und noch vor Zeugen – dann werde ich das ausprobieren.“ Katrin lächelte und nahm nun ein schwarzes Korsett von dem Ständer, welches auch breite Strapse unten trug. „Ich glaube, dann habe ich für dich genau das Richtige.“ Sie hielt es hoch, bat Wolfgang, näher zu kommen, es mal anzuprobieren. Als er dann vor seiner Frau stand, sodass sie ihm das wirklich schicke Teil hinhalten konnte, meinte sie: „Ich glaube, es wird dir passen. Zieh es doch gleich an.“ Sie drückte ihm das Korsett in die Hand und deutete auf die Umkleiden im Hintergrund des Ladens. „Und du, Stefan, kannst das auch gleich ausprobieren.“

So gingen also Vater und Sohn gehorsam zu den Kabinen und standen wenig später entsprechend umgekleidet und ziemlich verschämt wieder davor. Katrin und ich betrachteten, ließen sie sich umdrehen, um sie auch von hinten sehen zu können. Wir waren zufrieden. „Sieht wirklich schick aus“, meinte ich zu Katrin. „Jetzt stell dir noch die passenden Strümpfe dazu…“ Wolfgang stand da, die Hände vorne vor seinen Kleinen im Käfig gehalten. Ihm war es nämlich sehr peinlich, weil auch zwei der Verkäuferinnen herschauten. Ich bemerkte sie und nickte ihnen zu. Und zu Wolfgang meinte: „Das muss dich nicht stören. Sie haben meinen Mann schon ein paar Mal gesehen. Ist ihnen also nicht fremd.“ Trotzdem war das für ihn keine wirkliche Beruhigung. Stefan sah das allerdings etwas lockerer, drehte sich sogar extra noch mal zu ihnen um und grinste. Katrin fing an zu lachen. „Hey, du Schelm, wirst du das wohl lassen! Was sollen denn die Damen von dir denken!“ Und ihr Sohn antwortete: „Na was wohl. Da steht ein Mann, dessen „wichtiges Teil“ von einer Frau unter Kontrolle genommen wurde. Tja, jeder so, wie er es verdient!“ Lachend stimmte ich zu. Eine der „Zuschauerinne“ sagte dann: „Diese beiden Käfige sind aber deutlich größer als der von Ihrem Mann. Sind wohl noch Anfänger…“ Ich nickte. „Man sollte sich eben nicht erwischen lassen.“ Sie war näher gekommen und schaute Katrin fragend an. „Darf ich…?“ fragte sie dann und Katrin nickte. So fasste die Verkäuferin vorsichtig den ziemlich großen Käfig an, betrachtete ihn genauer. Auch der erstaunlich pralle Beutel von Stefan wurde angefasst.

Dann sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht: „Vor ein paar Wochen habe ich nun endlich meinen Liebsten auch „verpackt“. Allerdings hat er so ein hübsches rosa Teil aus Silikon bekommen. Er wäre nämlich viel lieber ein kleines Mädchen geworden. Und da passt rosa doch ganz prima.“ „Ach, haben Sie sich ein Beispiel an meinem Mann genommen? Er hat ja auch ein sehr schön kleines Teil dort unten.“ „Aber seines ist doch aus Edelstahl, oder?“ Ich nickte. „Natürlich ist Silikon sicherlich bedeutend bequemer, setzt aber ja voraus, dass er sich keine Mühe gibt, daraus zu entkommen. Das wäre bestimmt kein Problem.“ „Absolut nicht. Da gebe ich Ihnen Recht. Aber er hat mir versprochen, das auf keinen Fall zu tun. Und falls es auch nur den geringsten Versuch gibt, habe ich ihm schon gleich vorweg gesagt, dann bekommt er einen glühenden Hintern. Und wir haben sehr eine nette Menge an brauchbaren Strafinstrumenten.“ „Und was war der Grund für seine „Haftstrafe“? Ist er denn fremdgegangen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das war gar nicht der Grund. Er hat einfach nur gebettelt, dass ich ihm solch ein Teil anlege. Na, und als gute Ehefrau kann man solche Wünsche ja nun äußerst schlecht ablehnen.“ Sie lächelte uns an. „Nein, das geht gar nicht.“ „Aber jeden Samstag – d.h., wenn er die Woche über brav gewesen ist – nehme ich ihm das Teil ab, wasche ihn sehr gründlich (danach ist er immer schon ziemlich geil) und er darf mich beglücken… Manchmal sogar bis zu seinem Erguss, den er dann auch wieder „mündlich“ beseitigen muss.“

Dann kam ihre Kollegin näher, schaute sich bei beiden Männern im Korsett den unten herausschauenden Beutel an und meinte dann: „Hatten wir da nicht noch dieses „besondere“ Kleidungsstück…?“ Die andere Frau schaute sie an und meinte: „Du denkst an dieses Ding aus Leder…?“ Sie nickte. „Ja, aber wo haben wir es denn hingetan?“ „Ich meine, es wäre dort in der Schublade…“ Sie ging hin und schaute nach. „Genau, hier sind sie, die beiden Sachen, die ich gemeint hatte.“ Und sie kam zurück, hatte etwas verdeckt in der Hand. Zu den beiden Männern hieß es jetzt: „Seid doch so nett, macht die Augen zu und haltet die Hände hinter dem Kopf.“ Stefan und Wolfgang gehorchten gleich. Dann kniete je eine Verkäuferin vor einen der Männer auf den Boden und begann dort am Beutel des jeweiligen Geschlechtes zu fummeln. Sehr schnell konnten wir sehen, dass sie dort einen schwarzen bzw. roten Lederbeutel – passend zur Korsettfarbe – überstreiften und fest verschlossen. Das Ganze wurde sogar mit einem winzigen Schloss gegen unbefugtes Ablegen gesichert. Zum Schluss baumelten die beiden Säckchen prall gefüllt zwischen den Beinen der Männer. Die Frauen standen auf und reichten Katrin zwei Paar Schlüssel. Lächelnd meinten sie: „Wir hoffe, es ist richtig, was wir dort gemacht haben.“ Bevor Katrin etwas sagte, schaute sie sich das ganz aus der Nähe an. Prüfend nahm sie die Lederbeutel in die Hand, drückte und massierte den Inhalt etwas, wobei Wolfgang – er war der erste der beiden – leicht zusammenzuckte. Es schien etwas unangenehm zu sein.

„Oh, vielleicht hätten wir noch sagen sollen, dass sich dort kleine Spikes im Inneren befinden. Und die drücken sich vermutlich ein klein wenig in die Haut.“ Katrin lächelte sie an und meinte: „Ich glaube nicht, dass das wirklich schadet. Im Gegenteil, es wird die beiden wohl eher noch ein wenig disziplinieren. Wobei ich das eigentlich gar nicht als Strafe ansehen würde, sondern eher als kleine Aufmerksamkeit.“ „Diese beiden Säckchen hatte uns eine Frau überlassen, nachdem ihr Mann – er durfte das immer tragen – leider gestorben war. Sie hatte ihn das immer gerne angelegt, weil er dann seinen Stab immer in voller Pracht entfaltete, so hat sie uns das erklärt. Dann konnte sie ihn besser nutzen…“ Jetzt meinte die zweite Frau: „War dort nicht noch so etwas ähnliches…?“ „Du meinst dieses hier?“ Damit hielt sie ein ähnliches Säckchen in der Hand, welches aber eine Art Verlängerung hatte. „Ja, genau. Das umfasste nämlich immer etwa die unter Hälfte seines Stabes und konnte schön eng geschnürt werden. Abschließbar war es auch, sodass es dort bleiben musste.“ Sie gab es uns in die Hand, sodass wir es näher anschauen konnte. „Das wird so – mit dem Käfig – allerdings nicht gehen“, meinte Katrin. „Aber wenn man erst dieses Säckchen anlegt und danach den Käfig…“ Ihr schien der Gedanke an diese Veränderung zu gefallen. „Ist wenigstens einen Versuch wert.“ Zu Wolfgang und Stefan meinte sie nun: „Ihr könnt euch ja mal wieder anziehen.“

Schnell verschwanden die beiden Männer, während wir uns einig waren, das alles mitzunehmen. Als dann Stefan und Wolfgang zusammen zurückkamen, das Korsett in der Hand, meinte Katrin: „Ihr habt den kleinen Lederbeutel wohl gleich anbehalten, oder?“ „Wir konnten ihn doch gar nicht abnehmen“, kam leise von Wolfgang. „Er ist doch abgeschlossen…“ Katrin grinste. „Das war ja auch volle Absicht.“ Damit übergaben beide nun das Korsett der einen Verkäuferin, die sie einpackte. Nachdem wir nun alles bezahlt hatten, verließen wir den Laden. „Es hat sich mal wieder gelohnt“, meinte ich lächelnd zu Katrin. „Eigentlich finde ich immer etwas, wenn ich hier im Laden bin. Ich frage mich nur immer, wo sie diese Dinge herhaben. Ist ja nicht alles unbedingt Normalware…“ Katrin nickte. „Ja, solche Läden sind immer für Überraschungen gut. Das ist das nette daran.“ Wir schlenderten weiter und sie fragte: „War das der Laden, den du mir zeigen wolltest?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht unbedingt, obwohl es ja nett war. Es gibt hier einen netten sex-Shop…“ Einen Moment schwieg Katrin, um dann zu sagen: „Ich war noch nie in einem Sex-Shop. Wie ist denn das mit dir?“ fragte sie Wolfgang und schaute auch zu Stefan. „Euch ist das doch sicherlich nicht fremd, oder?“ Die beiden Männer grinsten leicht und nickten. Und sie gestanden, dass sie bereits mehrfach in solchen Läden gewesen waren. Mehr wollten sie augenscheinlich jetzt nicht verraten.

Als wir wenig später dann alle gemeinsam den Laden betraten, war Katrin als erstes überrascht, wie hell und ansprechend es dort doch aussah. „Ich habe mir das immer dunkel und ungemütlich vorgestellt“, meinte sie. „Aber das sieht ja richtig nett aus.“ „Na ja, sonst kommen die Kunden doch nicht. Gerade Frauen mögen es lieber hell.“ Heike, die ich schon kurz darauf entdeckte, winkte uns kurz zu, war aber noch anderweitig beschäftigt. Unsere drei Männer verschwanden gleich zu den Büchern und Magazinen. War ja auch kein Wunder. Wir Frauen schauten zuerst bei den Dessous, die Katrin sehr gut gefielen. „Aber das ist doch nichts mehr für unser Alter“, lachte sie. „Schau dir mal diesen BH an. Da würden meine beiden Möpse gar nicht reinpassen. Oder das Höschen…“ Sie hielt ein kleines Teil hoch, welches fast nichts mehr bedeckte. „Das stimmt, aber hier sind auch Sachen für die „reifere Frau“ wie wir“, sagte ich und zeigte drauf. „Ich denke, das kannst du auch tragen.“ Katrin nickte, fand auch gleich etwas Passendes. Es war eine Art Body, welcher vorne die Nippel ihrer „Möpse“ nett herausstellen würde. Hinten war nur ein schmaler Streifen, der dann zwischen den Popobacken hindurchgehen würde. Auch waren dort Strapsgürtel und sogar einige Korsetts und Mieder. Bewundernd schauten wir das an, kamen weiter zu den Regalen. Hier lagen etliche, sehr schicke und farbige Gummifreunde in verschiedenen Ausmaßen.

„Das dürfte doch auch für euch sein“, hörte ich dann Heikes Stimme neben mir. Sie war näher gekommen und begrüßte uns. „Hey, schön, dich zu sehen“, meinte sie und ich stellte ihr Katrin vor. „Sie war noch nie in einem Sex-Shop“, erklärte ich auch noch. „Welch ein Verlust“, lachte Heike. „Dabei gibt es doch auch für die „moderne“ Frau so nette Dinge hier zu kaufen. Das ist bestimmt auch was für dich dabei.“ Katrin hatte Heike interessiert angeschaut. „Ist das echt ein Gummianzug, was du da trägst?“ Heike nickte. „Ja, er umhüllt mich völlig. Nur Kopf und Hände sind frei.“ Sie drehte sich um und ließ meine Cousine auch die Rückseite sehen. Dann stutzte sie plötzlich. „Was ist denn das?“ fragte sie und deutete auf die Taille und Heikes Schritt. Die Gummi-Lady grinste. „Ich glaube, das willst du gar nicht wissen. Es könnet sein, dass dir das gar nicht gefällt.“ „Willst du vielleicht sagen, das ist ein… Keuschheitsgürtel…?“ Heike nickte. „Ja, genau. Es feines Teil aus Edelstahl. Und damit bin ich absolut sicher verschlossen.“ Einen Moment wusste Katrin wohl nicht, was sie dazu sagen sollte. „Meine Herrin hat ihn mir angelegt. Ich lebe nämlich nicht mit einem Mann zusammen. Du siehst, Frauen können ebenso streng sein…“ Langsam nickte Katrin langsam. „Ich kann dich beruhigen, so ein Gürtel ist wesentlich angenehmer zu tragen als man allgemein glaubt. Aber du brauchst es ja nicht ausprobieren.“

Damit ließ sie uns stehen, es gab andere Kunden. Katrin schaute nun lieber weiter an den Regalen. Aber mir war klar, über das Thema mussten wir wohl noch reden. Dann stand sie vor verschiedenen Saugglocken. Damit konnte sie nichts anfangen und fragte deshalb: „Wofür sind diese Dinger denn gedacht?“ Und bevor ich noch antworten konnte, sagte eine junge Frau neben Katrin: „Damit kann man das hier machen.“ Und sie hob ihren Rock und ließ Heike zwischen ihre Schenkel schauen, wo sie kein Höschen trug und deutlich geschwollene Lippen zeigte. „Man kann die Luft darunter herauspumpen und dann kommt es dazu.“ Fasziniert betrachtete meine Cousine das Ergebnis. „Ist das nicht unangenehm?“ meinte sie. „Am Anfang vielleicht etwas. Aber nachher ist es ein absolut geiles Gefühl“, meinte die junge Frau. „Kannst ja mal anfassen.“ Und das ließ Katrin sich nicht zweimal sagen. Mit einem Finger fuhr sie die dicken Lippen entlang. „Wow, so warm und weich“, kam dann. „Und innen ist es ganz feucht“, ergänzte sie noch,. Als der Finger kurz eindrang. „Leider ist das alles nur vorübergehend“, kam noch von der Frau. „Aber wenn man das öfters macht, wird alles deutlich kräftiger.“ Sie ließ den Rock fallen und meinte mit einem Grinsen: „Kann ich dir nur empfehlen, weil es ungeheuren Spaß macht.“ Dann ging sie weiter. Ich nickte zustimmend, als Katrin mich anschaute. „Ich denke, das würde sogar Wolfgang sehr gut gefallen, wenn du da unten…“ Mehr musste ich wohl kaum sagen. Katrin hatte sofort verstanden, was ich sagen wollte.

Ein Stückchen weiter lagen Dehnungsstäbe, die ich bereits kannte. Aber auch hier fragte Katrin, wozu diese Stäbe aus Metall denn gut sein sollten. Bevor ich antworten konnte, tat das Heike, die wieder da war, das. Lächelnd erklärte sie: „Am besten kommst du einfach mal mit. Dann kannst du dir das anschauen.“ Wir beiden Frauen folgten ihr, wobei ich ja schon wusste, dass hier ab und zu solche Dinge stattfanden. Also führte Heike uns zu einem Nebenraum, indem schon mehrere Personen warteten. Eine Frau – eine Asiatin – war ganz eindeutig eine Domina. Das konnte man an ihrer Kleidung sowie am Verhalten leicht erkennen konnte. Neben ihr machte sich ein jüngerer Mann gerade unten herum frei und nahm dann auf einem recht bequemen Stuhl Platz. Auf dem Tisch lagen mehrere dieser eben ja schon gesehenen Dehnungsstäbe. Noch immer schien Katrin nicht zu ahnen, was passieren würde. Jetzt nahm die Asiatin einen dieser Stäbe in ihre behandschuhte Hand und strich Gleitgel darauf. Mit der anderen Hand nahm sie den noch erstaunlich schlaffen Lümmel des jungen Mannes und für alle deutlich sichtbar führte sie nun diesen Stab in ihn ein. Sie machte das sehr vorsichtig und sanft. Ein Stückchen hinein, wieder etwas zurück usw. Auf diese Weise brachte sie nach einiger Zeit den Stab ziemlich weit hinein, was dem Mann – man konnte es hören und sehen – wohl ganz gut gefiel.

Dann wurde der Stab gewechselt und es kam der nächstdickere Stab an die Reihe. Nach und nach arbeitete sie sich also weiter vor, dehnte die Harnröhre des Mannes immer mehr. Fasziniert betrachtete Katrin das Schauspiel. „Das… das ist ja toll…“, kam dann irgendwann von ihr. Auch die anderen Zuschauer fanden es bemerkenswert. Nachdem die Domina nun fast alle Stäbe – die letzten zwei passten wirklich nicht mehr – ausgetestet hatte, beendete sie das Spiel. Allerdings schien sie noch nicht fertig zu sein. Denn nun legte sich eine der anwesenden Frauen auf den Tisch. Sofort war zu sehen, dass sie unter dem Rock nackt war und zusätzlich trug sie kleine Ringe in den Schamlippen. Ein zwei von ihnen hatte sie Gummibänder befestigt, deren andere Seite an den Nylonstrümpfen befand. Auf diese Weise öffnete sich ihre Spalte gleich sehr gut, als sie die Schenkel spreizte. Die Öffnung und das kleine Loch der intimen Quelle im Schoß zeigten sich sehr deutlich. Und hier passierte das gleiche. Ein Stab nach dem anderen würde auch hier eingeführt, dehnte die Harnröhre und erregte die Frau dabei deutlich. Das schien Katrin weniger gut zu gefallen, denn mehrfach griff sie sich in den Schritt, wie wenn sie diese Behandlung selber erleben würde. Deswegen stellte ich mich dicht neben sie und meinte leise: „Das ist gar nicht so schlimm. Solltest du mal ausprobieren…“ Sie schaute mich an und sagte: „Du meinst, ich soll mich hier vorführen lassen?“ Ich nickte. „Eine bessere Möglichkeit wirst du kaum bekommen.“ Tatsächlich schien meine Cousine zu überlegen.

Deswegen suchte ich Heike und fragte sie, ob Katrin vielleicht an Stelle dieser Frau dort… Überrascht schaute Heike mich an und nickte dann. „Ist vielleicht eine sehr gute Idee. Denn ich weiß, dass die Asiatin es echt sehr gut macht.“ Sie ging zu dieser Frau, sprach kurz und leise mit ihr. Die Asiatin nickte. Sie war ohnehin mit der Frau auf dem Tisch fertig. Allerdings war es auch hier nicht bis zum letzten Stab gegangen. Also wurden gewechselt, nachdem ich Katrin noch gut zugeredet hatte. „Sieht doch keiner. Wolfgang, Stefan und auch mein Mann sind doch nicht dabei.“ Langsam ging sie also zu dem Tisch, sprach kurz mit der Asiatin, lächelte sogar etwas. Dann streifte sie das Höschen aus und legte sich auf den Tisch. Die Beine spreizte sie und ließ nun auch sehen, was sich zwischen ihren Schenkeln befand. Ganz vorsichtig wurde das untersucht, wobei Katrin leicht zitterte. Mit zwei Fingern spreizte die Domina nun die Lippen und suchte das kleine Loch, um den ersten Stab dort einzuführen. Ich konnte mich daran erinnern, wie es denn bei mir beim ersten Mal gewesen war. Es tat nicht weh, war nur eben unangenehm, weil es gedehnt wurde. Aber hier ließ die Asiatin den Stab mehr oder weniger von selber hineinrutschen. Irgendwie hatte sie ihn in leichte Schwingungen wir eine Akupunktur-Nadel versetzt und auf diese Weise rutschte er langsam von selber tiefer. Ich konnte sehen, wie Katrin sich langsam entspannte, was natürlich von Vorteil war. Gut über die Hälfte steckte der Stab bereits in ihr, schien immer noch weiter einzudringen. Heike hatte einen Spiegel genommen und hielt ihn so, dass Katrin alles sehr gut beobachten konnte.
653. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 19.10.18 13:50

Lieber braveheart,

Karin ist eine Person die mal hart mal zart ist konnten wir in diesem Kapitel lesen deshalb ist sie mir noch nicht sympathisch ich kann sie nicht einschätzen.

Sonst nimmt alles seinen normalen Gang nix was mich beunruhigt oder sorgt es ist bzw war ein Kapitel für Frauen mit dem Shopping, gerade weil es ja um das Wohlergehen geht von uns Frauen speziell auch gerade.

Danke für die Geschichte und deine Mühen.

LG
Leia
654. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 19.10.18 16:54

Lieber braveheart,
ich bin neugierig wie es mit dem Ehepaar weitergeht, Katrin ist sehr interessiert, was sie alles macht, Wolfgang wird sich umstellen müssen. Wie geht es mit Stefan u. Sonja weiter. Viele Fragen, ich freu mich auf die Auflösung von dir.Danke.
VLG Alf
655. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.10.18 16:19

Eine Weile blieb dieser Stab – fast ganz eingeführt – dort stecken, bevor die Domina ihn gegen den nächsten auswechselte. Gut mit Gleitgel versorgt, rutschte er auch so nach und nach tiefer hinein. Zusätzlich steckte ein gummierter Finger der Frau in dem feuchten Schlitz der Frau auf dem Tisch, was sie stimulierte und es noch an-genehmer machte. Täuschte ich mich oder hörte ich ein leises Stöhnen? Wundern würde mich das ja nicht. Nun klopfte die Asiatin mit dem ersten Stab gegen den, der in Katrin steckte, und verstärkte somit die Schwingungen. Fast automatisch rutschte er tiefer in das Loch, dehnte es weiter. Ob der dritte Stab auch wohl noch passen würde? Gespannt schaute ich zu. Und tatsächlich. Es dauerte nicht lange, dann kam der dritte Stab an die Reihe und wurde auch noch ziemlich tief versenkt. Obwohl vielleicht noch mehr gegangen wäre, brach die Asiatin das nette Spiel ab und ließ Katrin noch eine Weile so liegen, damit sie sich beruhigen konnte. Allerdings waren ihre Spalte und die Haut drum herum ziemlich rot geworden. Es hatte sie also ganz offensichtlich erregt. Dann half man ihr, vom Tisch herunterzukommen. Mit dem Slip in der Hand kam sie dann zu mir. Ich schaute sie an, wartete auf eine Reaktion. Mit einer Hand rieb sie sich dort unten etwas und meinte: „Im Moment brennt es noch ein ganz klein wenig, beruhigt sich aber schon.“ Dann zog sie das Höschen wieder an. „Aber du hattest Recht, es war echt geil. Hätte ich nicht gedacht.“

Heike, die auch zu uns gekommen war. Lächelte und sagte: „Ich finde das ganz schön mutig, hier vor fremden Leuten. Das sagte die Asiatin auch gerade noch zu mir. Meistens muss sie ihre „Patienten“ für diese Sache an-schnallen, vor allem die Hände. Sonst greifen sie leicht dazwischen. Und dass du bereits beim ersten Mal gleich den dritten Stab „geschafft“ hast, ist erstaunlich. Gerade Frauen seien nämlich da unten deutlich weniger dehn-fähig als die Männer.“ Ein klein wenig strahlte Katrin nun über das Lob. „Du solltest das vielleicht öfters machen und auf diese Weise könne man sogar einen besonderen Höhepunkt bekommen.“ „Ich werde mir das mal über-legen“, meinte meine Cousine. „Siehst du, der Besuch hier hat sich schon gelohnt. Und was diese tolle Saugglocke angeht: ich habe so ein Teil zu Hause. Damit können war ja schon mal – natürlich ohne unsere Männer – üben. Was hältst du davon?“ Verschmitzt lächelte Katrin mich an und nickte. „Die Männer müssen ja nicht alles wissen, oder?“ „Nein, absolut nicht. Sie sind ohnehin schon neugierig genug.“ So gingen wir lächelnd zurück in den Laden, wo die Männer uns schon gesucht hatten. „Na, wo wart ihr denn?“ wollten sie natürlich wissen. „Nur zum Pinkeln, weiter nichts“, lautete unsere Antwort, begleitet von einem Grinsen. Mein Mann schaute mich nachdenklich an; er ahnte wohl, dass deutlich mehr stattgefunden hatte. Aber lieber fragte er doch nicht, wusste er doch, dass er keine Antwort bekommen würde.

„Habt ihr euch gut amüsiert?“ fragten wir und sofort nickten alle drei. „Das war mir klar“, kam mit einem Lächeln auch von Katrin. „Schließlich gibt es hier ja ausreichend Magazine zu den unterschiedlichsten Themen. „Was hat dich denn am meisten interessiert?“ fragte sie nun Stefan. „Oder magst du es mir lieber nicht sagen?“ Ein bisschen druckste der junge Mann schon rum, bis er dann sagte: „Na ja, das waren verschiedene Dinge. Zum einen diese jungen Dinger, die sich ganz rasieren…“ „Tut Sonja das etwa auch?“ fragte ich gleich neugierig. „Ja, das schon. Aber mal eine andere Spalte zu sehen, ist doch auch ganz interessant.“ Ich grinste, weil ich ihm zustimmen musste. Ging mir eigentlich auch nicht anders. „Außerdem waren da Hefte über Damenwäscheträger, und da kann ich bestimmt auch noch was lernen.“ Katrin zog die Augenbrauen hoch. „So, aber das musste du wohl vorher noch mit Sonja abklären.“ Stefan nickte. Dann war er sichtlich froh, dass Katrin nun das gleiche auch von Wolfgang wissen wollte. Ihrem Mann war es allerdings ebenso peinlich, so ausgefragt zu werden. „Eigentlich habe ich mich gar nicht für bestimmte Hefte interessiert, einfach genommen und geblättert.“ Seine Frau schaute ihn an und meinte dann: „Also das glaube ich dir ja nun wirklich nicht. Schließlich hast du zu Hause doch auch ganz bestimmte Magazine…“ Der Blick, den er ihr jetzt zuwarf, sprach Bände. „Woher weißt du…?“ fragte er dann. „Ach Liebster, für wie naiv hältst du mich eigentlich? Ich denke, jeder Mann – ob verheiratet oder nicht – hat irgendwo eine solche Sammlung.“ Sie warf meinem Mann einen Blick zu, den er mit einem leichten Kopfnicken erwiderte.

„Deswegen gehe ich davon aus, dass du dich hier „weiter informiert“ hast, richtig?“ Wolfgang nickte, inzwischen ziemlich rot im Gesicht geworden. „Also gut, dann können wir zu Hause ja das Thema noch weiter vertiefen.“ Damit drehte sie sich um und stand direkt vor Heike, die alles angehört hatte und lächelte. „Na, nun sei doch mal nicht so streng mit den beiden. Dafür gibt es diese Hefte doch. Ein bisschen Spaß wird doch noch erlaubt sein. Wichtig ist doch nur, was man daraus macht. Solange sie sich nur „informieren“ und es dann bei euch umsetzen, warum denn nicht.“ „Außerdem können sie davon nur wenig Gebrauch machen“, sagte ich noch. „Ihnen geht es da nämlich so wie meinem Mann…“ Heike lachte, weil sie ja wusste, was mit ihm los ist. „N also, dann kann es doch keine Probleme geben. Ich glaube, dann musst du dich nicht weiter aufregen.“ Katrin betrachtete die Frau in Gummi, die natürlich auch intensiv von unseren Männern angeschaut wurden. „Ich glaube, du hast Recht. Wahrscheinlich sollte ich mich nicht weiter darüber aufregen.“ Langsam schlenderten wir nun alle in Richtung Ausgang. Heike, die neben Wolfgang lief und von ihm immer mal wieder berührt wurde. Fragte dann ganz direkt: „Gefällt dir mein Anzug? Sollte deine Liebste das auch mal ausprobieren?“ Fast erschrocken zog Wolfgang die Hand zurück, schaute seine Frau an und nickte langsam. „Das wäre echt geil“, meinte er dann. „Aber ich glaube nicht, dass sie dazu bereit wäre.“ So meinte ich dann: „Es gibt aber doch – wenigstens optisch – eine Alternative, die sich auch angenehmer trägt. Ich meine diese Spandex-Kleidung.“ Heike nickte. „Ist vielleicht erst einmal zum Angewöhnen nicht schlecht.“

Katrin hatte natürlich zugehört und grinste nun. „Sagt mal, ihr drei, redet ihr zufällig über mich? Vielleicht werde ich auch dazu befragt?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nö, warum sollten wir das tun? Schließlich wirst du doch dann nur das „Opfer“ der Begierde…“ „Ja, so kann man das natürlich auch sehen“, kam dann ganz trocken von ihr. Und zu Wolfgang meinte sie noch: „Komm du mir nach Hause, mein Lieber. Dann sprechen wir nochmal darüber.“ Leise meinte ich zu Wolfgang: „Das klingt schon mal sehr gut. Dranbleiben!“ Nun verabschiedeten wir uns von Heike und verließen den Laden. „Wenigstens konntet ihr jetzt ja keinen verräterischen Steifen bekommen“, meinte Katrin lächelnd, als wir wieder auf der Straße standen. „Es hat eben auch alles Vorteile“, grinste sie. „Wobei“, setzte sie noch hinzu, „habe ich bereits jetzt den Eindruck, euer Käfig ist doch noch ein ganzes Stück zu groß.“

Kurz bevor wir den Sex-Shop verließen, deutete Katrin noch auf ein Plakat, auf dem groß geschrieben stand: „Die K-Frage – Ist die Käfig-Haltung sinnvoll oder notwendig?“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte sie Heike. Ich schaute auch genauer. „Oh, das war die Idee meiner Chefin, weil immer wieder Frauen zu ihr gekommen sind, weil sie speziell mehr über diese Keuschheitskäfige wissen wollten. Im Internet fände man so widersprüchliche Angaben und Meinungen.“ Heike schaute mich direkt an. „Hast du bzw. dein Mann keine Einladung bekommen? Sie hatte sich gedacht, dass ihr ja auch gut Auskunft geben könntet.“ Ich schüttelte den Kopf, schaute noch meinen Mann an. „Nein, haben wir nicht. Wann soll denn das sein?“ „Morgen, am Sonntagvormittag. Könntet ihr trotzdem…?“ Ich nickte und meinte dann zu Katrin: „Wolfgang und Stefan können doch auch mitkommen.“ Katrin nickte. „Das wird sicherlich interessant. Wahrscheinlich lernen wir auch noch was dazu.“ „Dann kommt doch bitte so um 9 Uhr in die Stadthalle, wo das stattfindet.“ Neugierig fragte mein Mann: „Muss man sich da irgendwie vorbereiten?“ Heike lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, das soll ganz zwanglos sein. Falls jemand Angst hat, sich dort zu zeigen, für den haben wir dann eine Art Verkleidung, dass man ihn nicht erkennt.“ „Okay, dann sehen wir uns morgen. Ich nehme doch an, dass du auch da sein wirst“, sagte ich zu Heike. Die Frau nickte. „Das kann ich mir doch nicht entgehen lassen…“
Um etwas abzulenken, fragte ich: „Habt ihr Lust, asiatisch zu essen? Wir kennen da ein sehr nettes Restaurant.“ Alle waren einverstanden und so machten wir uns auf den Weg zu Lin tan und Huang. Allerdings hatten wir es nicht sonderlich eilig. Kaum hatten wir das Restaurant betreten, kam uns auch schon Lin tan entgegen, begrüßte uns freundlich. „Hallo, schön euch zu sehen. Fleut mich.“ „Grüß dich, Lin tan. Das ist meine Cousine Katrin mit ihrem Mann Wolfgang und dem Sohn Stefan. Sie besuchen uns dieses Wochenende.“ „Helzlich willkommen. Ich habe den Tisch fül euch.“ Dann führte sie uns an unseren Stammplatz, brachte auch gleich die Speisekarten. Während die anderen schon aussuchten, fragte ich nach Huang. „Oh, el selbel soll sagen“, meinte Lin tan mit einem Lächeln und verschwand. Wenig später kam sie in Begleitung ihres Mannes zurück. „Hallo Huang, wie geht es dir?“ „Mil gehen gut“, kam leise, mit einem Seitenblick auf seine Frau. „Du ihl luhig zeigen“, meinte sie gleich. Erstaunt wechselte ich den Blick zwischen ihr und ihm. Dann öffnete er seine Hose und zeigte uns, was sich dort verbarg. „Ich habe extla fül ihn besolgt“, lächelte Lin tan. Sofort schauten auch die anderen neugierig her. Dass Huang einen Käfig trug, wusste ich ja längst, war ja daran auch nicht ganz unbeteiligt. Aber nun war sein sonst deutlich sichtbarer, ziemlich dunkler Beutel in einer schwarzen, so wie es aussah, Hartgummi-Vorrichtung verschwunden. Lin tan erklärte es gleich genauer. „Das ist ziemlich eng. Seine… wie heißen? – Bällchen ganz fest dlinnen. Vielleicht unbequem… So ich können ihn mit Elektlik Vergnügen machen.“ Jetzt entdeckte ich unten den Anschluss für ein Kabel, sodass innen wahrscheinlich Kontakte waren.

Mit leisem Bedauern kam dann noch von ihr: „El nicht mögen, ich gemacht fül ihn. Ich denke, el mich nicht mehl lieben…“ Sofort schüttelte Huang den Kopf und redete schnell auf Chinesisch auf seine Frau ein. Wahrscheinlich erklärte er ihr gerade das Gegenteil, denn sie begann zu lächeln. Wir schauten der Szene aufmerksam zu. „Huang sich entschuldigt“, sagte die zierliche Asiatin dann, während er sich anzog und in die Küche verschwand. Ich lachte. „Natürlich, denn garantiert liebt er dich immer noch, auch wenn du etwas strenger geworden bist.“ Die Frau strahlte. „Ich ihn nun ganz lieb da unten leel machen…“ Dann nahm sie unsere Bestellung auf und verschwand. „Meinst du, dieses Hartgummi-Teil ist bequem?“ fragte Stefan. „Ich kann mir das nicht vorstellen.“ „Sagen wir mal so. es ist sicherlich nicht ganz so toll, wie wenn das teil frei baumeln kann. Aber es hält alles schön fest, wie eine Frauenhand, was ja viele Leute mögen. Und das Entleeren mit dem Strom ist anders.“ „Dauert aber länger“, meinte mein Mann, der sich wohl darüber schon mal informiert hatte. Ich nickte. „Ja, sicherlich. Aber Lin tan will auch nicht immer den Kampf mit dem Käfig machen. Denn meistens wollen die Männer nach der Abnahme den Käfig nur sehr ungerne wieder angelegt bekommen. Dann ist das doch sicherlich für beide die bessere Methode.“ „Ist Lin tan eigentlich immer noch so streng?“ fragte mein Mann. „Ich weiß doch, dass sie diverse Instrumente durchaus heftig zu handhaben wusste.“ „Nein, auch sie ist sanfter geworden“, meinte ich. „Wir haben uns mal drüber unterhalten. Das hat aber nichts mit schlechtem Gewissen oder so zu tun. Es ist eher so, dass Huang das besser akzeptiert und versteht. Es macht das, was sie von ihm wünscht.“

„Apropos wünschen“, meinte Wolfgang dann, nachdem Lin tan gerade unsere Getränke gebracht hatte. „Da in dem Laden habe ich in einem Buch eine sehr interessante Idee gesehen, die man vielleicht leicht umsetzen kann. Das Ganze sah aus wie ein großes Glücksrad. Aber da waren keine Zahlen aufgetragen, sondern Anwendungen.“ Gespannt warteten wir auf die weitere Ausführung. „Da kann man doch Dinge für beide draufschreiben.“ Katrin nickte. „Sicherlich waren dort Beispiele aufgeführt.“ Wolfgang nickte. „Ja, so Sachen wie Stopfen, Dildo, Spekulum oder auch Fisting…“ Vorsichtig schaute er zu seiner Frau. Katrin schwieg einen Moment und dann kam: „Das würde dir gefallen?“ „Na ja, das können wir ja entsprechend variieren. Wir nehmen das, was uns gefällt…“ „Also die Idee finde ich schon mal nicht schlecht. Behalte es mal im Kopf. Allerdings glaube ich nicht, dass es etwas für alle Tage ist.“ „So hatte ich mir das auch nicht vorgestellt, sondern eher für kleine Partys oder sonstige solcher Veranstaltungen“, kam jetzt mit einem leichten Grinsen. „Wenn man nicht mehr weiß, was man anstellen soll…“ Ich lachte. „Na, du bist ja einer. Aber tatsächlich finde ich die Idee wirklich nicht schlecht. Und man könnte doch verschiedene Beschreibungen verwenden, je nach Gästen…“ Da jetzt unser Essen kam, wollten wir das Thema erst noch einmal zurückstellen. „Aber sonst habt ihr euch da mit dem Magazinen und Büchern gut beschäftigt?“ fragte ich meinen Mann. Er nickte. „Es gibt ja immer sehr interessante Dinge dabei.“ „Ja klar, und ihr kommt auf verrückte Ideen.“

Katrin lachte. „Darf dein Mann sich da wirklich ab und zu Anregungen holen?“ wollte sie dann noch wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Obwohl… schaden kann das sicherlich nicht, zumal er ja sicher verschlossen ist.“ „Und darauf lässt du dich ein?“ „Warum denn nicht? Wenn es mir gefällt oder für uns beide nützlich ist. Doch, so manche Idee hat er schon mitgebracht. Das bereichert das unser Liebesleben.“ Stefan lachte. „Kann man denn überhaupt noch von Liebesleben sprechen, wenn einer so verschlossen ist? Ich meine, richtigen Sex bekommt er doch nun wohl nicht mehr.“ „Und du meinst, das ist notwendig? Dabei gibt es doch genügend andere Möglichkeiten, sodass beide damit leben können.“ Er stutzte. „Und was soll das sein?“ Erstaunt schaute ich ihn an und meinte: „Das muss ich dir jetzt aber nicht wirklich erklären, oder? Ich denke, über dieses Thema solltest du dich besser mit deiner Sonja unterhalten. Sie wird dir sicherlich erklären, wie das funktioniert.“ In diesem Moment kam Yin tao an den Tisch. „Schmecken gut?“ fragte sie und alle nickten zustimmend. „Ja, wunderbar.“ „Ich mich fleuen“, antwortete sie. „Kommst du bitte zu mir?“ sagte ich der jungen Frau. Als sie dann neben mir stand, fragte ich sie leise: „Trägst du „ihn“ immer noch?“ Die Frau nickte. „Ich doch keinen Schlüssel…“ „Hat man dich denn mal davon befreit?“ Einen Moment schaute sie mich mit großen Augen an, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, leidel nicht. Abel ich nicht unglücklich, sehl zuflieden.“ Ich lächelte. „Das freut mich für dich. Kommst du uns mal besuchen? Dann zeige ich dir was. Das wird dir gefallen…“ Yin tao nickte. „Ich geln kommen.“ Da ihre Mutter sie gerade rief, verschwand sie wieder.

Katrin, die zum Teil gehört hatte, was ich mit der Frau besprach, fragte mich dann: „Was ist denn das Besondere an ihr?“ Ich lächelte und meinte: „Sie trägt freiwillig einen Gürtel aus Edelstahl.“ Verblüfft schaute Katrin mich an. „Wie war das? Willst du etwa sagen, diese junge Frau trägt einen Keuschheitsgürtel?“ „Ganz genau. Sie hat es sich gewünscht.“ Meine Cousine stöhnte. „Mann, wo bin ich da bloß hingeraten…“ Lin tan kam, um die Teller abzuräumen. „Yin tao gesagt, so bekommen Popo Hiebe?“ fragte sie mich. „Nein, das hat sie nicht gesagt. Warum denn das?“ „Sie viele Tellel kaputt gemacht. Einfach fallen lassen. Ich genommen ein… wie heißen Teil aus Ledel?“ „Du meinst ein Paddel.“ Lin tan nickte. „Mait auf jede Seite zehnmal…“ Jetzt dachte ich an die anderen hier am Tisch und fragte: „Meinst du, sie wird es uns noch zeigen?“ Lin tan nickte. „Ich sie gleich helschicken.“ Damit verschwand sie mit den Tellern in Richtung Küche. Kurz darauf kam Yin tao langsam mit gesenktem Kopf zu uns. Verschämt blieb sie dann stehen. „Dann heb doch mal deinen Rock und, damit deinen Popo sehen können.“ Ganz langsam zog die junge Frau nun den knielangen Rock hoch, zeigte mehr und mehr Bein in Nylonstrümpfen, die oben an den Strapsen befestigt waren. Offensichtlich trug sie keinen Slip. Dann kam der Popo – sie stand bereits mit dem Rücken zu uns – und wir sahen die kräftig roten Backen. Offensichtlich hatte ihre Mutter sich viel Mühe gegeben. Als ich die Hand dort auflegte, spürte ich die Hitze dort und die Frau zuckte leicht zusammen. Auch die anderen bewunderten die roten Hinterbacken. Allerdings konnte man dazwischen auf das Ende eines in die Rosette eingeführten Anal-Stopfens sehen. Silbern glänzte das Teil dort aus dem dunklen Rot bzw. der olivbraunen Haut hervor.

„Bekommt sie öfters den Popo so bearbeitet?“ fragte Stefan, der seinen Blick kaum abwenden konnte. Schließlich bekommt man das als Mann nicht so oft zu sehen. Das schien Katrin auch zu interessieren, denn sie nickte mit dem Kopf. „Am besten fragst du sie selber“, meinte ich und ließ Yin tao den Rock wieder fallen. Sie hatte die Frage von Stefan wohl gehört und antwortete nun auch. „Nein, nicht oft. Meine Muttel wal sehl böse mit mil. Sonst ich bekomme nicht oft mit Paddel auf den Popo.“ Es fiel ihr sichtlich nicht leicht, das zu sagen. „Wirst du denn anders bestraft?“ fragte Wolfgang nun auch noch. Die junge Asiatin nickte. „Dann ich müssen zu Hause bleiben. Odel welde gefesselt. Manchmal ich muss tlagen ein sehl enges Kolsett…“ Wirklich besser klang das auch nicht, hatte aber sicherlich durchaus erzieherischen Wert. Verwunderlich war daran aber auch, dass eine längst volljährige Frau noch von ihrer Mutter – Huang durfte das nämlich ganz sicher nicht – so behandelt wurde. Im Übrigen haben die Asiaten ja schon sehr lange sehr ausgeklügelte und fast perfide Methoden, sie jemand gefügig zu machen. Ich hatte einiges darüber gelesen und festgestellt, das war nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen. Dabei musste man noch gar nicht an die zahlreichen Foltermethoden denken, die auch ja lange Anwendung fanden und sehr ausgeklügelt waren. Da keine Fragen mehr kamen, zog sie sich wieder zurück. „Irgendwie tut sie mir ja leid“, meinte Wolfgang dann. „Es sieht doch so aus, als wäre ihre Mutter nicht gerade zimperlich vorgegangen.“ „Kann schon sein“, meinte Katrin. „Aber du weißt doch selber, wenn eine Bestrafung notwendig ist, sollte sich schon nachhaltig sein.“ Ihr Mann nickte nur.

„Dazu kann ich allerdings sagen, dass Yin tao schon einiges vertragen kann. Somit sieht es viel schlimmer aus als es tatsächlich ist. Und wir alle wissen auch, wie gut der – oder auch die - Abgestrafte simulieren kann, es sei ja soo schlimm gewesen.“ Ich grinste besonders die Männer an, die es ja besonders traf. „Das kann ich noch nicht bestätigen“, lachte Katrin. „Aber sehr gut vorstellen kann ich mir das schon.“ „Bisher hast du das auch noch nicht so sonderlich streng gemacht“, meinte Wolfgang. „So? Das klang aber neulich ganz anders“, sagte meine Cousine. „Das hat du ein ziemliches Theater gemacht, als ich deinen Hintern mit dem Rohrstock „verwöhnt“ habe.“ „Das war aber nur, weil du mehrfach die gleiche Stelle getroffen hast und die Haut etwas aufgeplatzt war. Das tut dann natürlich deutlich mehr weh.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Das ist eben die Schwierigkeit und sollte eigentlich vermieden werden“, meinte ich. „Es erhöht zwar die Wirkungsdauer, aber hinterlässt eben unangenehme Spuren. Schließlich wollen wir ja niemanden verletzen.“ „War ja auch eher ein Missgeschick“, bekannte Katrin. Ist auch nicht mit Absicht passiert.“ Yin tao brachte uns noch, wie sonst auch, jedem ein kleines Glas Pflaumenlikör, der hier einfach dazugehörte. Wir stießen an und tranken aus. Wenig später übernahm Wolfgang sogar spontan die Rechnung. „Irgendwie müssen wir uns doch ein wenig revanchieren“, meinte er, was ich sehr nett fand, aber nicht nötig wäre.

Ganz langsam machten wir uns auf den Rückweg, wobei wir noch an verschiedenen Stellen schauten. schließlich gab es noch ein paar ganz interessante Sehenswürdigkeiten in der Stadt. Ausgiebig wurde dabei geplaudert und Spaß hatten wir auch. Deswegen kamen wir auch erst etwas später nach Hause, was niemanden interessierte. Bis zum Kaffee blieb noch Zeit, sodass wir uns anderweitig beschäftigten. Die Männer hatten natürlich andere Themen als wir Frauen. Sie gingen ins das Büro meines Mannes, während Katrin und ich erst in der Küche und dann kurz im Schlafzimmer waren, wo ich meiner Cousine ein paar interessante Dinge zeigte. Dabei waren auch Miederwäsche-Stücke, die mein Mann so gerne anzog. Das fand sie durchaus interessant. „Damit kannst du ihn ja fast zu einer Frau machen“, meinte sie. Ich nickte. „Ab und zu mag er das sehr gerne, möchte sich nur nicht so gerne in der Öffentlichkeit zeigen. Daran arbeiten wir noch.“ „Und wo hast du die nötigen „Hilfsmittel“, um ihn von deiner Meinung zu überzeugen?“ fragte sie lächelnd. Ich machte eine Schranktür auf und nun sah sie auf der Innenseite ein paar der Instrumente. „Allerdings habe ich sie längere Zeit nicht mehr benutzen müssen“, erklärte ich ihr. „Und im Keller haben wir noch mehr und andere Dinge, die manchmal durchaus sehr hilfreich sein können.“

„Willst du andeuten, er fügt sich deinen Wünschen?“ Ich nickte. „Ja, das kann ich sagen. Momentan funktioniert das sehr gut.“ Welche Fehler wir beide gemacht hatten, musste ich ihr ja nicht auf die Nase binden. „Erstaunlich“, meinte Katrin. „Bei uns ist das immer noch etwas anders. Zwar muss ich auch nicht mehr so streng sein, aber immer wieder gibt es „Ausrutscher“ und ich muss eingreifen.“ „Ich dachte, du machst das schon ein paar Jahre…“ „Ja, das schon. Aber erst hatte ich das eher spielerisch gemacht und so hatte Wolfgang das auch verstanden. Er nahm meine Wünsche nicht sonderlich ernst. Tja, das hat sich allerdings geändert, nachdem dann auch den Käfig bekommen hat. Ihn hat er zuerst auch nicht haben wollen – welcher Mann will das schon – und ich hatte Mühe, ihn davon zu überzeugen, dass es einfach notwendig ist.“ Ich grinste. „Dabei geht es ihm doch noch vergleichsweise gut, weil der Käfig recht groß ist. Wie wird er erst jammern, wenn du auf die Hälfte verkleinerst… Oder ist das nicht deine Absicht?“ „Tja, so genau weiß ich das eigentlich noch nicht. Klar, im Moment kann sich sein Lümmel noch fast zu groß wie sonst machen. Die Wirkung bzw. der Nutzen liegt eher darin, dass er nicht wirklich an sich spielen kann oder eine andere Frau besuchen kann. Aber soll er wirklich auf eine Erektion verzichten müssen? Ich weiß es nicht.“ „Na ja, aber wenn sein Lümmel noch fast ebenso groß wie zuvor wird, was hat es dann denn wirklich für einen Sinn? Er sieht sich doch kaum ernsthaft beschränkt. Und über eines solltest du dir auch klar sein: Im Moment findet dein Süßer garantiert noch einen Weg, sich ausreichend Vergnügen zu schaffen.“
656. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 21.10.18 20:31

Lieber Braveheart,
mach bitte baldmöglichst weiter viele Fragen sind noch ungeklärt. Vielen Dank.
VLG Alf
657. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.10.18 19:13

Na, hoffentlich werden sie beantwortet; sonst direkt nachfragen...




Erstaunt schaute Katrin mich an. „Meinst du das ernst? Er kann quasi trotzdem noch wichsen? Mit dem Käfig?“ Ich nickte. „Ja, das kann er. Sicherlich nicht so bequem wie früher, aber ich denke, er klappt noch ganz gut.“ So-fort meinte Katrin: „Das will ich genauer wissen. Dazu muss ich ihn wohl fragen.“ „Langsam. Lass uns Kaffee machen und dann können wir ja drüber reden.“ Die Frau nickte und wir gingen in die Küche. Dort machten wir Kaffee, deckten den Tisch im Wohnzimmer. Ich hatte auch Kuchen vorbereitet, und so dauerte es nicht lange, bis wir wieder alle im Wohnzimmer saßen. Bevor wir aus der Küche kamen, meinte ich noch: „Fall jetzt nicht gleich mit der Tür ins Haus, okay?“ Katrin nickte. So genossen wir erst Kaffee und Kuchen, bis wir das etwas heikle Gespräch begannen. „Sag mal, Wolfgang, wie kommst du denn mit deinem Käfig zurecht? Stört er dich sehr?“ Er schaute mich an und meinte dann: „Na ja, so richtig stören tut er nicht.“ Katrin wurde sofort hellhörig. „Klar, ich kann nicht mehr an meinen kleinen Freund spielen oder mit meiner Liebsten Sex haben. Sie muss mich dann schon freigeben. Aber sonst ist alles möglich. Aber das weißt du ja von deinem eigenen Mann.“ Ich nickte. „Heißt das, er kann aber noch etwas steif werden oder geht das gar nicht?“ „Doch, das kann er, nur nicht so viel wie früher.“ Grinsend meinte ich nun: „Also kannst du dir noch ein wenig Spaß und Lust verschaffen, oder?“ Ohne groß nachzudenken, nickte der Mann und Stefan gleich mit. Interessant, dachte ich. Dann ist da wohl was falsch gelaufen. Jetzt wurde Katrin richtig hellhörig. „Willst du damit andeuten, du kannst es dir trotzdem noch selber machen?“ Jetzt hatte Wolfgang kapiert, was er gerade gesagt hatte und konnte nun kaum einen Rückzieher machen. Und so gab er zu: „Ja, ein bisschen geht schon…“

Katrin schwieg, schaute ihn direkt an. „Ist dir eigentlich klar, was du gerade gesagt hast?“ fragte ich ihn. „Du trägst den Käfig – zwar nicht gerade freiwillig – und machst es dir trotzdem? Worin siehst du dann denn den Sinn?“ Gespannt warteten wir auf die Antwort. „Eigentlich nur darin, dass ich es mit keiner anderen Frau machen kann. Mehr nicht…“ Ich merkte, dass Katrin zu einer heftigen Reaktion ansetzte. Beruhigend legte ich eine Hand auf ihr Bein. „Aber dass du eigentlich nicht mehr wichsen solltest, der Gedanke ist dir gar nicht gekommen?“ wollte ich jetzt noch wissen. „Doch, ganz am Anfang. Bis ich gemerkt habe, dass es ja trotzdem noch ganz gut ging, wenn auch anders und nicht so bequem.“ Erst trank ich einen Schluck Kaffee, ließ mir die Antwort noch durch den Kopf gehen, als Katrin schon eingriff. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, welche Frechheit du mir gerade gestanden hast, oder?“ Ihr Mann senkte den Kopf und nickte. „Eigentlich sollte es genau anders herum sein. Das Wichsen, vor allem das unerlaubte Wichsen, sollte unterbunden werden. Dass du mit keiner anderen Frau schlafen kannst, war eher der Nebeneffekt. Und jetzt erfahre ich, dass du es dir munter weiter selber machst.“ „Aber nicht mehr so oft“, kam von Wolfgang. „Ach, das ist ja nett“, bemerkte seine Frau. „Aber, mein Lieber, jedes Mal ist bereits einmal zu viel.“ „Komm, beruhige dich“, meinte ich zu ihr. „Das hat mein Mann am Anfang auch gemacht. Es dauert einige Zeit, bis er sich daran gewöhnt hat bzw. der Kopf weiß, was er nicht darf.“ „Aber wenn das so ist, warum habe ich ihm dann denn sonst den Käfig angelegt?“ „Das ist erst der Anfang. Nun musst du einfach mehr fordern. Und du, mein Lieber, wirst eben die Konsequenzen tragen müssen…“

Wolfgang starrte mich an. „Und welche sind das?“ fragte er. „Du bekommst einen deutlich kleineren Käfig“, meinte mein Mann. „Einen, der wirklich Zweck hat und dir deine Spielereien unterbindet.“ „Und der wird unangenehm, das verspreche ich dir“, ergänzte Katrin noch. „Und für dich, mein Lieber“, sagte sie dann gleich zu Stefan, „gilt das gleiche. Ich nehme an, Sonja wird der gleichen Meinung sein.“ „Das hat man nun von seiner Ehrlichkeit“, murmelte Wolfgang. „Nein, das sieht du falsch“, erwiderte ich. „Wenn du das als Bestrafung an-siehst, hast du da was nicht verstanden. Das soll es gar nicht sein. Sondern nur, dich wieder mehr auf deine frau zu konzentrieren, nicht an dir selber zu spielen und Lust verschaffen. Liebe bekommt man geschenkt, aber ein wenig muss auch dafür tun, sonst geht sie verloren. Und deiner Frau deine Liebe zu zeigen, gehört eben auch, ihr treu zu sein, ihr nichts zu entziehen. Und genau das tust du nämlich mit deiner Spielerei. Konzentriere dich auf sie und dann bekommst du auch einen Gegenwert. Sicherlich hast du jetzt einiges verspielt. Deswegen musst du damit rechnen, die nächste Zeit nicht befreit zu werden, nachdem du den neunen Käfig bekommen hast. Jetzt musst du ihr Vertrauen erst wieder erarbeiten. Wie, das muss ich dir hoffentlich nicht auch noch erklären.“ Mit großen Augen hatte Wolfgang zugehört, schaute jetzt seine Frau an. „Tut mir leid“, kam jetzt. Katrin lächelte. „Du glaubst aber doch nicht ernsthaft, dass ich dir das jetzt glaube, oder? Du bedauerst höchstens, dass es bald vorbei ist.“

„Ich glaube, da bist du jetzt etwas zu hart“, meinte ich. „Ich denke schon, dass er begriffen hat, was er falsch gemacht hat. Und sicherlich wird er sich ändern, oder?“ Ich sah Wolfgang ganz direkt an. „Natürlich.“ Skeptisch schaute Katrin ihn an. „Wenn das nicht der Fall ist, mein Lieber, bekommt dein Popo das zu spüren. Das verspreche ich dir.“ Er nickte. „Das glaube ich dir sofort und bin damit auch völlig einverstanden.“ „Wir werden sicherlich morgen Früh Zeit haben, etwas Neues, Effektiveres für dich auszusuchen.“ Davon war ich auch über-zeugt. Ich wusste ja längst, was es da alles für „nette“ Teile gab, die sehr viel besser funktionieren würden. Erst neulich hatte ich von einer besonderen Neuheit gelesen. Dabei war der Käfig schon so winzig klein, dass es den „armen“ Kerl so zusammendrückte, dass er sogar noch kleiner als im Originalzustand war. Um das zu erreichen, war es ein Käfig mit einer in die Harnröhre reichenden hohlen Röhre aus Stahlgeflecht. Um das Teil aber noch effektiver zu machen, befand sich am unteren Ende dieser Röhre ein Gitterkörbchen, welches sich in der Harn-blase entfaltete, sozusagen einen Gegendruck erzeugt. Das Entfernen wäre also nicht ganz einfach. Auf diese Weise wäre das männliche Geschlecht extrem kompakt. Aber das wäre für Wolfgang sicherlich nicht geeignet. Ich denke, Voraussetzung wäre auch wohl eine Verstümmelung. Und soweit waren die beiden ja ohnehin noch nicht.

„Wie ist denn bei dir, Stefan?“ fragte Katrin nun auch noch ihren Sohn. „Hattest du auch noch „Vergnügen“, nachdem ich dir den Käfig angelegt hatte?“ Stefan verzog das Gesicht. „Ich interpretiere das mal als ein „Ja“.“ Er nickte. „Ja, ich habe es tatsächlich ein paar Mal probiert. Sonja im Übrigen auch, weil sie wissen wollte, was denn mit so einem Käfig noch machbar wäre.“ Erstaunt schaute seine Mutter ihn an. „Und wahrscheinlich hast du ihr auch noch ziemlich stolz vorgeführt, wie gut das klappt. Na prima, das war dann ja sehr erfolgreich.“ Ich lachte. „Damit musst du dich abfinden. Schließlich sind unsere Männer nicht gerade blöd. Sie mussten es doch einfach ausprobieren. Was hast du denn erwartet.“ Ich fragte Stefan nun, was Sonja denn davon gehalten habe, als sie feststellen musste, was noch machbar war. „Na ja, begeistert war sie nicht. Allerdings weiß ich nicht, ob sie bereits überlegt hat, daran was zu ändern.“ „Das, mein Lieber, werden wir sofort feststellen.“ Zu Stefans Erschrecken griff Katrin gleich nach ihrem Smartphone und rief Sonja an. „Hallo Sonja, grüß dich.“ – „Ja, wir sind noch bei meiner Cousine und haben ein sehr interessantes Thema.“ Kurz erklärte sie der Frau, worum es hier ging. Und dann kam auch die Frage, wie es denn mit Stefan bzw. seinem Käfig weitergehen solle. „Wahrscheinlich haben wir morgen die Möglichkeit, etwas zu ändern.“ Dann hörte sie längere Zeit zu, was Sonja sagte. „Wunderbar. Damit bin ich auch einverstanden. Ich denke, wir werden etwas Passendes finden und dann schicke ich dir ein Bild.“ Ich konnte sehen, dass Stefan unruhig wurde. „Einen schönen Tag noch“, kam jetzt und sie legte auf. Neugierig schaute ihr Sohn sie an. Und sie lächelte ihn an.

„Wie du dir leicht vorstellen kannst, ist Sonja von der Idee begeistert, dir einen anderen Käfig zu besorgen.“ „Aber wie soll denn das passieren. Du hast doch gar keinen Schlüssel. Und anprobieren sollte ich ihn sicherlich schon.“ Es klang etwas triumphierend. „Da muss ich dich leider enttäuschen“, meinte Katrin. „Sonja hat mir nämlich einen Schlüsselgegeben, bevor wie hergefahren sind.“ Stefans Gesicht wurde jetzt ziemlich lang. „Du siehst, der Sache steht nichts im Wege. Sie hatte gemeint, ich solle jetzt aber unbedingt drauf achten, dass er wirklich das verhindert, was nötig ist. Das habe ich ihr zugesichert.“ Nun lächelte sie ihrem Mann an und meinte: „Das gilt natürlich auch für dich…“ Katrin meinte dann: „Gibt es eigentlich grundsätzlich etwas, was bei dem ständigen Tragen eines Käfigs beachtet werden sollte?“ „Nein, außer der etwas schwierigeren Hygiene eigentlich nicht. Es gibt keine Schäden, falls du das meinst. Selbst nach Monaten“ – ich sah deutlich, wie Wolfgang und auch Stefan das Gesicht verzogen – „ist der männliche Stab voll funktionsfähig. Vielleicht ist er allerdings eine Spur kleiner… Was eventuell die Hygiene etwas leichter macht, wäre die Bescheidung. Das ist ein schneller, einfacher Eingriff. Bei mir hat es meine Frauenärztin gemacht, nachdem ich den Grund erklärt hatte. Sie fand es sogar ganz amüsant und meinte, das sollten viel mehr Frauen machen. Denn dieses Stückchen Haut sei doch ohnehin eigentlich überflüssig.“ „Und die Heilung?“ „Die war schnell geschehen. Du kannst deinem Liebsten ja zur Sicherheit wieder den größeren Käfig anlegen.“ Ihre beiden Männer zeigten deutlich, wie sehr sie eigentlich dagegen waren. Aber sicherlich hatten sie da ebenso wenig mitzureden wie mein Mann damals. Das Stückchen Haut würde abgeschnitten – fertig.

Dann wagte Wolfgang eine heikle Frage. „Warum kommt eigentlich nie wirklich in Frage, dass Frauen einen Keuschheitsgürtel tragen? Spielt ihr denn nie selber mit euch, ich meine, da unten zwischen den Beinen?“ Eigentlich ja eine durchaus berechtigte Frage, dachte ich mir. „Was möchtest du denn nun hören?“ fragte Katrin. „Und wenn wir das nun doch täten? Ihr hättet doch keinerlei Nachteile. Wir können nämlich trotzdem noch Sex haben – im Gegensatz zu euch. Ihr seid danach ja kaum noch in der Lage.“ Zustimmend nickte er, weil das Tatsachen waren. „Und ganz bestimmt fummeln wir viel seltener an uns herum, weniger als ihr. Außerdem ist es mit unserer Hygiene bedeutend schwieriger als bei euch.“ „Na ja, das ist ja alles schön und gut, gerecht finde ich das trotzdem nicht…“ Katrin lachte. „Da kann ich dir wirklich nicht widersprechen. Trotzdem wird sich daran, wie es jetzt ist, mit Sicherheit nichts ändern. Finde dich einfach damit ab – wenigstens für die nächste Zeit.“ „Und wie lange soll das noch dauern? Ich meine, bis ich wieder ohne Käfig sein darf?“ „Ganz ehrlich?“ Wolfgang nickte. „Ja, bitte.“ Seine Frau lächelte. „Das kann ich dir wirklich nicht sagen. Sicherlich könnte meine Cousine ihrem Mann diese Frage auch nicht beantworten. Aber sicherlich brauchst du die Tage noch nicht zu zählen.“ Wolfgang sah ziemlich enttäuscht aus. „Am besten versuchst du einfach, dich mit dieser Situation abzufinden.“

Aufmerksam hatte mein Liebster zugehört, aber nichts dazu gesagt. Nur Stefan meinte jetzt, er würde gerne mit seiner Sonja telefonieren. Ob er uns derweil allein lassen könne. Wir nickten zustimmend und er verließ das Wohnzimmer. „Wie wäre es denn, wen ihr beiden Hübschen nach dieser längeren Diskussion mal zeigen würdet, wie gerne ihr uns überhaupt noch habt. Oder ist das vorbei?“ Ich hatte diesen Vorschlag gemacht und Katrin fand ihn auch sehr gut. „Und wie hättet ihr das gerne?“ fragte mein Mann gleich. „Als zu Beginn würde es mir reichen, wenn du dich um meine Füße kümmern würdest“, meinte ich. „Ob Wolfgang das auch macht und Katrin damit zufrieden ist, weiß ich natürlich nicht.“ „Oh doch, wenigstens kann er damit auch anfangen. Was später kommt, sehen wir dann.“ Also knieten beide Männer sich jetzt vor uns auf den Boden und streiften uns die Schuhe ab. Bei meiner Cousine konnte ich dann sehen, dass ihre Zehennägel in einem zarten Rosa lackiert waren, während meine feurig rot waren. Sehr liebevoll und zärtlich wurden uns nun die Füße, die ja immer noch in den Nylonstrümpfen steckten, gestreichelt, massiert und auch geküsst. Mein Liebster machte es sehr gut und ich genoss es. Schon ziemlich bald erlaubte ich ihm, mir auch die Strümpfe abzustreifen, um an den nackten Füßen weiterzumachen. Auch Katrin ließ das wenig später ebenso geschehen. Wir Frauen gaben uns einfach dem Genuss hin, schauten hin und wieder zu, hörten das leise Schmatzen unserer Männer. „Ich kann gar nicht verstehen, dass es immer noch Frauen gibt, die das gar nicht mögen“, sagte Katrin. „Das ist doch wunderschön.“ „Ja, natürlich, aber doch nur, wenn der Mann es auch entsprechend gut macht. Und das können eben nicht alle.“ „Da muss ich dir zustimmen. Der eine oder andere ekelt sich sogar davor.“

„Dabei würde ich sagen, das ist doch eher harmlos. Eher könnte ich mir noch vorstellen, dass ein Mann eher dem oralen Verkehr ablehnend gegenübersteht. Denn hier ist doch auch bei der einen oder anderen Frau Handlungsbedarf. Am Anfang tat ich mich damit auch etwas schwer, obwohl Wolfgang das gerne wollte. Ich hatte immer das Gefühl, ich wäre dort nicht sauber genug. Selbst wenn ich gerade geduscht hatte oder aus der Badewanne kam, wollte ich das nur sehr ungerne.“ „Und, wie ist das jetzt?“ Katrin lächelte. „Oh, inzwischen hat mein Liebster mich davon, dass ich dort sauber genug bin – wenigstens für ihn.“ „Vorher oder nachher? Ich meine, nachdem er dort fleißig war?“ fragte ich nach. Katrin lachte. „Na ja, anschließend auf jeden Fall. Denn das hat er längst vollkommen im Griff. Da kann ich mich wirklich nicht beschweren.“ Vorsichtig machte ich jetzt einen kleinen Versuch, meine Neugierde zu befriedigen. „Gibt es dabei den auch Tage, an denen du das nicht willst bzw. er nicht darf…?“ „Du meinst, an unseren „kritischen Tagen“? Nein, er dürfte schon, wenn er möchte. Auch daran habe ich mich inzwischen gewöhnt, obwohl das sehr lange gedauert hat. Nur ist er noch nicht ganz so weit. Da muss ich wohl noch einiges an Arbeit investieren. Ist das bei dir anders?“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Mein Süßer wechselt sogar den Tampon, wenn ich das möchte.“ „Wow, ich glaube, dazu werde ich Wolfgang kaum bringen. Dann noch eher, mich an solchen Tagen dort wenigstens zu küssen.“ Ich schaute nach unten zu meinem Mann, der natürlich aufmerksam zugehört hatte und eigentlich auch mit dem zweiten Fuß nahezu fertig zu sein schien. Deswegen fragte ich ihn: „Möchtest du jetzt vielleicht mein Sitzkissen sein?“

Ohne den großen Zeh, an dem er gerade lutschte, aus dem Mund zu nehmen, nickte er. „Na, dann komm“, meinte ich. „Lege deinen Kopf hier auf die Sitzfläche.“ Kurz stand ich auf, damit er das umsetzen konnte. Und kaum lag er dort, setzte ich mich, hatte inzwischen mein Höschen ausgezogen, sodass die nackte Haut auf dem Gesicht zu liegen kam. Seine Nase steckte nun zwischen meinen Hinterbacken, versorgte den Mann ausreichend mit Luft. Und fast sofort spürte ich die arme Zunge, die zwischen meine unteren Lippen eindrang und dort streichelte. Katrin, die aufmerksam zugeschaut hatte, sah ihren Mann fragend an. Er nickte und wenig später lag er ebenso auf dem Sofa wie mein Liebster. Langsam streifte meine Cousine ihr Höschen herunter, ließ mich kurz unter den Rock schauen, wo ich ihre Spalte sehen konnte. Dann schwang sie sich über Wolfgangs Gesicht und ließ sich dort langsam nieder. Ein wenig rutschte noch hin und her, bis sie die passende Sitzposition gefunden hatte. Da ich die Zunge meines Mannes genau an der richtigen Stelle spürte, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen, ihm meinen heißen Champagner zu spendieren. Ohne weitere Anordnung nahm er ihn Schluck für Schluck auf. Hören konnte man höchsten etwas, wenn man wusste, wie sich das anhörte. Für mich war es auf jeden Fall eine deutliche Erleichterung. Außerdem war es natürlich sehr bequem, weil ich nicht extra aufstehen musste. Natürlich interessierte es mich jetzt auch, wie meine Cousine dazu stand. Aber so direkt fragen konnte ich ja doch nicht. Also musste ich das irgendwie umschreiben.

„Wenn ich dich richtig verstanden habe, ist Wolfgang also bereits fähig, es dir richtig ausgiebig mit dem Mund zu machen, bis es dir kommt.“ „Ja, das kann und macht er. Da will ich mich nicht beklagen. Selbst weiter zwischen die Popobacken traut er sich mittlerweile. Natürlich nicht, wenn ich gerade vom WC…“ „Ich denke, das muss nun wirklich nicht sein. Das mag ich bzw. mein Mann auch nicht. Würde ich auch nie fordern.“ „Es soll aber ja Leute geben…“, meinte Katrin. „Aber zu denen werden wir wohl nie gehören. Aber was ist denn mit der anderen Stelle“, wagte ich einen Vorstoß. „Kann er da denn wenigstens auch mit der Zunge fleißig sein?“ „Du meinst, wenn ich beim Pinkeln war?“ ich nickte. Katrin schwieg einen Moment. „Ganz ehrlich gesagt, bin ich mir selber noch nicht ganz einig, ob ich das überhaupt möchte, dass er dort mit seiner Zunge…“ „Und was würde dich daran stören? Ist es die Flüssigkeit oder was?“ „Na ja, immerhin ist das ja ein Abfallprodukt“, kam jetzt. „Natürlich ist es das, aber auch von Ärzten unterschiedlich gesehen. Es gibt doch diese Therapie damit…“ Katrin grinste. „Aber wenn ich das richtig verstanden habe, nur mit dem eigenen… Sicherlich nicht den von seiner Frau.“ „Aber du bist doch nicht nur seine Frau, sondern auch seine Liebste. Und andere Säfte nimmt er doch auch. Wie war es denn, wenn er dich vollgespritzt hatte. Musste er doch bestimmt auch wieder saubermachen, oder?“ Katrin nickte. „Das gehört ja wohl dazu“, kam fast entrüstet. „Was soll ich denn sonst damit anfangen? Mein Höschen versauen?“ Natürlich nicht. Außerdem musste ja nicht jeder gleich merken, was stattgefunden hatte. Also, wo ist dann das Problem? Oder habt ihr das noch gar nicht ausprobiert?“ Katrin schwieg, um dann den Kopf zu schütteln. „Aber vielleicht sollten wir das tatsächlich mal ausprobieren…“ Mehr wollte ich jetzt dazu nicht sagen. Das musste langsam reifen.

So erhob ich mich kurz, um anders herum erneut Platz zu nehmen. Mein Liebster bekam jetzt meine süße Rosette zum Lecken angeboten, was er ebenso gerne machte. Katrin, die mich beobachtet hatte, grinste. „Na, möchtest du deinem kleinen Schleckermäulchen noch etwas anderes anbieten?“ Ich nickte und lachte. „Hier soll schließlich keiner zu kurz kommen. Und du? Hast du nicht auch Lust…?“ Meine Cousine nickte und drehte sich dann auf ihrem Sitzplatz ebenfalls um. Vorsichtig griff ich zu ihr rüber, weit saß sie ja nicht von mir entfernt. So konnte ich dann ganz gut an ihren Busen fassen. Langsam legte ich ihn mehr oder weniger frei, wurde schon bald von Katrin unterstützt, die das offensichtlich gerne wollte. Dann konnte ich die ziemlich pralle und noch recht feste Brust umfassen und an dem Nippel spielen. Erst streichelte ich ihn mit dem Finger, aber schon bald zupfte ich zärtlich an ihm. Katrin begann sich zu revanchieren, sodass wir beide bald oben ziemlich frei waren. Ich beugte mich zu ihr, wollte sie nun küssen. Das schien die Frau geahnt zu haben, denn ihre Lippen kamen meinen näher. Und dann pressten sie sich aufeinander. Unsere Zungen suchten sich und ich spürte steigende Erregung in mir. Es war immer wieder ein Genuss, eine Frau zu küssen. Und unten spürte ich zusätzlich die flinke Zunge, die sich in meine entspannte Rosette schob. Allerdings hatte ich keinerlei Ahnung, wie Katrin überhaupt dazu stand. Aber so, wie sie reagierte, konnte es ihr wenigstens nicht unangenehm sein. Zusätzlich begann sie leise zu keuchen. Lag es an mir oder doch eher an Wolfgang? Jedenfalls machten wir noch eine Weile so weiter, bis ich dann leise zu ihr meinte: „Lass uns hier aufhören und nach oben gehen…“ Verschmitzt lächelte ich ihr zu. Katrin nickte und so stiegen wir dann beide vom Gesicht unseres Mannes ab, welches ziemlich rot und zerdrückt war.

„Geht ins Bad und macht euch sauber. Und dann beschäftigt ihr euch eine Weile alleine. Wir brauchen euch nicht“, sagte ich, und zusammen mit Katrin ging ich nach oben ins Schlafzimmer. Dort war ich mir ziemlich sicher, dass uns die nächste Zeit niemand belästigen würde. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob wir uns vielleicht ausziehen sollten, verwarf den Gedanken aber gleich wieder. Also ließ ich Katrin nur den Rock ablegen. Das Höschen lag ja schon unten. Aus der Schublade holte ich dann diese nette Saugglocke und hielt sie der Frau hin. Neugierig nahm sie sie in die Hand und betrachtete sie genauer.
658. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 25.10.18 13:45

Lieber braveheart,

unsere Protagonistin kann sicher Ratschläge geben, gewiss kein Problem.

Nur sollte sie aufpassen und nicht anderen ihre Meinung aufzwingen zumal sie ja nicht unfehlbar ist was etwaige Fehler angeht die sie macht und gemacht hat.
Da sollte sich auch ihr Mann hin und wieder einschalten nicht schon wieder zu allem ja und Amen sagen.

Wir fallen nämlich gerade wieder ins alte Fahrwasser zurück wenn wir nicht gegen steuern

Danke für die Mühen in eine immer noch gute Geschichte.

LG
Leia
659. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 25.10.18 18:45

lieber braveheart,
Leia hat recht sie muss aufpassen, nicht in ihr altes Fahrwasser abzutrifften. Wie sollen sich die beiden Männer beschäftigen ? Unterhalt oder "anderweitig" ? Sie sollen eine Weile nicht auftauchen. Was hat sie vor ?
Ich bin gespannt was dir einfällt. Vielen Dank.
VLG Alf
660. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.10.18 16:30

Au Mann, legte bitte nicht alle Worte auf die Goldwaage. Es ist doch (nur fast) wie im richtigen Leben. Wir machen doch alle mal Fehler (und nicht nur neue...). Außerdem ist das hier kein Tatsachenbericht.




Am Sonntagmorgen mussten wir uns tatsächlich ein klein wenig beeilen, um dann rechtzeitig bei der Veranstal-tung zu sein. So standen wir gleich nach dem Aufwachen auf. Mein Mann bereitete das Frühstück und dann sa-ßen wir bald dort am Tisch. „Ich habe Wolfgang nur eine normale Unterhose anziehen lassen“, meinte Katrin. „Die wird er doch gleich ohnehin wieder ablegen dürfen.“ „Ich habe ihn ganz darauf verzichten lassen“, bemerkte ich mit einem Grinsen. „Ist doch wirklich vollkommen überflüssig.“ Lange dauerte unser Frühstück nicht und dann machten wir uns, alle ganz gespannt, schon gleich auf den Weg zur Stadthalle. Zum Glück war es nicht sehr weit, sodass wir zu Fuß gehen konnten. Ziemlich pünktlich trafen wir dort ein, wurden gleich von Heike und ihrer Chefin begrüßt. „Ich finde es sehr nett, dass ihr Zeit habt, obwohl wohl irgendwie die Einladung verloren gegangen zu sein scheint.“ Wir schauten uns um und sahen bereits die ersten „Modelle“. Da es warm genug war, trugen sie meistens nur oben noch Kleidung, untenherum waren sie nackt – eben bis auf ihren Käfig oder sonstigen Verschluss. Während unsere drei Männer sich fertig machten bzw. die Hose ablegten, um sich dazu zu gesellen, schauten Katrin und ich schon um. Einige andere Frauen waren auch schon da. Und was gab es dort alles für nette Dinge zu sehen.

Ein Mann trug ein wirklich schickes, rotes, glänzendes Schnürkorsett mit schwarzen Strapsen. Daran waren schwarze Nylonstrümpfe befestigt. Sein weißes Spitzenhöschen war im Schritt geschlitzt und aus diesem Schlitz schaute sein Kleiner in einem glasklaren Hartplastik-Käfig heraus. Natürlich war der Kerl perfekt rasiert. Bei dem nächsten Mann war der harte Lümmel in ein Stück schwarzen Gummischlauch verpackt, welches oben den glänzenden Kopf und unten den rasierten Beutel herausschauen ließ. Zusätzlich waren vier enge Ringe um den Stab und ein weiterer um den Beutel – oberhalb seiner beiden Bällchen – gelegt. Auf diese Weise stand alles besonders prall hervor. Um die Taille und durch den Schritt liefen schwarze Lederriemen. An dem Taillenriemen war der obere Ring seines Stabes befestigt, sodass er weiterhin aufrecht stand. Neben ihm stand ein Mann, dessen Lümmel in einem dichten Metallkäfig verpackt war. Nur vorne war ein Schlitz als Abfluss. Mit einem kleinen Schloss war dieses Teil am Ring hinter dem Beutel, direkt am Bauch, sicher angeschlossen. Seine kaffeebraune Lady hielt das Teil wie zu einer Präsentation in der Hand. Lächelnd schaute sie uns an. Und nun sah ich dieses winzige Käfigteil, was mir im Internet schon aufgefallen war. Es war wirklich niedlich und der Lümmel des Mannes schaute nicht einmal über den Beutel heraus. Ein besonderes Schloss verband ihn mit dem Bauchring, sodass das Ganze sehr kompakt war. Der Stab steckte wohl ziemlich tief in der Harnröhre und dort konnte man ein weiteres Metallteil einschrauben, an welchem die Herrin eine Leine einhaken konnte. Auf mitgebrachten Bildern war auch sehr deutlich zu sehen, wie der Lümmel aussah, wenn der Käfig mal abgenommen wurde. Der Rand des Kopfes wölbte sich auf, weil der Rand des vorderen Teiles genau dahinter lag, und die halbrund gebogenen Stäbe drückten sich in den Kopf selber. Es sah alles nicht sonderlich bequem aus, war aber sicherlich auch eine Frage der Übung. Deutlich erkannte ich, wie interessiert Katrin von einem zum anderen ging. Als dann unsere Männer hinzukamen, wurden sie zum Teil ziemlich blass. Natürlich hofften sie – wenigstens Wolfgang und Stefan – nicht gleich so extrem verschlossen zu werden. Mein Mann hingegen brauchte nichts zu befürchten, da er keinen neunen Käfig bekommen sollte. Seiner war ja ohnehin schon klein genug; es würde kaum noch weniger gehen.

Aber natürlich gab es diesen Keuschheitsschutz für Männer nicht nur in Käfigform, sondern auch als Röhre in verschiedenen Ausführungen. Dort lag dann der Kleine komplett geschützt und unberührbar drinnen. Allerdings gab es dort auch Varianten, bei denen der Kopf vielleicht noch herausschaute und erregt werden konnte. Eine zusätzlich eingeführte Stange oder Schlauch hinderten natürlich gleich wieder. Einer der Gäste trug nur einen breiteren Ring am Bauch, von dem einen gebogener Stab zu einem weiteren Ring ging, der direkt in der Furche hinter dem Kopf lag. Damit war allenfalls wirksam unterbinden, dass er Sex mit einer Frau hatte. Alles andere erschien uns trotzdem möglich, was er auch mit einem Lächeln bestätigte. Das wäre ihm sogar von seiner Lady erlaubt, erklärte er noch, was wir allerdings bezweifelten. Ziemlich auffällig waren dann die Teile, die fast schon einer Kugel ähnelten und das gesamte Geschlecht umschloss. Das würde sich unter normaler Kleidung kaum verbergen lassen. Heikes Chefin hatte sich viel Mühe gegeben, alle diese Teile, die einer der Männer direkt am Körper trug, auch so bereitzuhalten, sodass wir – und natürlich auch alle anderen – sie genau betrachten und befühlen konnten. Dadurch ergaben sich zum Teil sehr interessante Gespräche allgemein und eben auch besonders zum Thema Keuschheit bei Männern. Als wir dann einen Mann mit einem sozusagen richtigen Keuschheitsgürtel entdeckten – später kamen weitere – wurde es noch interessanter. Die Röhre, in dem der Stab untergebracht wurde, bog das Teil nach unten, damit er überhaupt richtig pinkeln konnte. Ziemlich unbequem sei er dieser Gürtel schon, weil seine Bällchen so ungeschickt wären und eigentlich störten. Als dann allerdings eine der Frauen vorschlug, man könne sie doch entferne, wenn es damit ein Problem gäbe, fand er das weniger witzig. Tatsächlich lagen sie eher seitlich am Stahl und konnten schon mal schmerzhaft drücken. Das Problem schien noch nicht richtig gelöst zu sein. Katrin betrachtete eines nach dem anderen sehr genau und wusste nicht wirklich, wofür sie sich denn nun entscheiden sollte. Sicher war auf jeden Fall: er würde kürzer sein als der, den Stefan und Wolfgang jetzt trugen. Ob er allerdings vorne ehr offen oder als Stahl-Abdeckung gearbeitet sein würde, schien ihr nicht klar zu sein. Auch überlegte sie noch, ob wenigstens Wolfgang etwas in seine Harnröhre eingeführt bekäme.

„Mag er das denn überhaupt?“ fragte ich meine Cousine. „Sonst ist es nämlich sehr unangenehm und reizt ihn viel zu sehr. Ich würde vorschlagen, du probierst es erst einmal aus. Dehnungsstäbe dafür habe ich zu Hause.“ Sie schaute ihren Mann an, was er denn dazu sagen würde. „Und wie siehst du das?“ „Ich habe das noch nie ausprobiert, kann also nicht sagen, ob mir das gefällt. Deswegen meine ich, wir sollten erst einmal darauf verzichten. Denn so wie ich das sehe, wirst du sicherlich schon bald wieder darauf bestehen, dass ich einen anderen Käfig tragen darf. Eventuell können wir es dann ja machen.“ Katrin nickte. „Ja, die Idee finde ich gut und machbar. Aber immerhin können wir ja auch jetzt einen Käfig nehmen, bei dem man so ein Teil einführen und befestigen kann. Dann sind wir quasi auf der sicheren Seite.“ Damit war Wolfgang auch einverstanden. Deswegen wurden die Vorrichtungen noch einmal neu und von beiden betrachtet. Ich beschäftigte mich inzwischen mit Stefan. „Was hat Sonja denn vorgeschlagen? Oder hatte sie keine Idee?“ „Doch, ich habe gerade mit ihr telefoniert und ein paar Bilder geschickt. Immerhin will sie keinen solchen Gürtel“ – er zeigte auf das Modell – „und auch keine geschlossene Röhre. Sie meint, ab und zu will sie meinen Lümmel doch berühren oder mit dem Mund wenigstens ein bisschen spüren, ohne den Schutz abnehmen zu müssen. Außerdem macht sie sich Ge-danken wegen der Hygiene. Das klang schon fast so, als wäre eine Verstümmelung eine beschlossene Sache.“ Der junge Mann klang etwas beunruhigt. „Hey, nur keine Panik. Es ist wirklich nicht so schlimm.“ Er grinste mich schief an. „Ist schon klar, du musst es ja nicht machen lassen.“ „So ein Quatsch! Warum macht ihr Männer immer so ein Aufhebens um das Stückchen Haut.“ „Wir haben es halt liebgewonnen“, grinste Stefan. „Warum bloß“ sinnierte ich. „Ist doch zu nichts nutze und darunter… na ja, reden wir nicht drüber.“ Der junge Mann nickte. „Da kann ich dir nicht widersprechen.“ Interessiert schauten wir auch bei anderen Mustern, kamen so zu einem der Hersteller. Mit ihm kamen wir leicht ins Gespräch. „Wir sind dabei, einen neuartigen Kunststoff zu entwickeln. Er soll zum einen flexibel sein, wenn er verwendet wir, aber dann fest werden. Zum anderen luftdurchlässig, vielleicht sogar feuchtigkeitsdurchlässig sein. Dabei stellen wir uns vor, dass man diesen Kunststoff sozusagen aufkleben und wieder problemlos ablösen kann. Dann wäre es wesentlich einfacher, Männer und auch Frauen keusch zu halten. Bei den Frauen käme noch hinzu, dass sie ja ihre Tage haben, also vermutlich auch Tampons benutzen wollen. Aber auch das Problem werden wir lösen. Sinn ist jedenfalls, das Tragen solcher Vorrichtungen noch bequemer und weniger auffällig zu machen.“

„Und für Männer? Wie soll es da funktionieren?“ fragte ich neugierig. „Oh, ganz ähnlich. Es wird um das männliche Geschlecht gelegt, wenn es im „Ruhezustand“ ist. Dann verfestigt es sich, aber er kann pinkeln. Eine Erektion ist leider nicht möglich, also auch kein Sex mit einer Frau oder „privates Vergnügen.“ Ansonsten baumelt es so wie sonst auch.“ Irgendwie klang das gar nicht schlecht. Wenn es denn nun wirklich funktionieren würde… „Außerdem ist es bedeuten leichter als Metall und fester als Silikon. Ablösen kann man es nur mit einer speziellen Lösung. Damit wird es wieder beweglich, kann auch erneut verwendet werden… falls die Frau doch mal Lust hat.“ Die Frau, die von dieser Firma diese Vorstellung machte, lächelte mich an. „Schließlich wollen wir doch wenigstens ab und zu den eigenen Ehemann spüren…“ „Und wie lange kann man das Material problemlos tragen?“ wollte ich noch wissen. „Unsere Tests haben ergeben, dass eine Tragezeit von mehr als einem Jahr durchaus möglich ist. Die Haut wird in keiner Weise beeinträchtigt.“ Irgendwie klang das jetzt in meinen Ohren schon sehr utopisch. „Ich mache Ihnen ein Angebot“, sagte die Frau, die offensichtlich meine Zweifel erkannt hatte. „Ich nehme an, der junge Mann gehört zu Ihnen…?“ Als ich nickte, sprach sie weiter. „Da Sie sich hier befinden, hat er bereits – oder soll - einen Käfig bekommen. Gestatten Sie mir, ihm dieses Material anzulegen und Sie testen es eine Woche. Natürlich bekommen Sie auch das Lösungsmittel mit dazu, können den Test also je-derzeit beenden. Es kosten Sie nichts. Und falls es noch Fragen gibt, bin ich jederzeit ansprechbar bzw. auch telefonisch zu erreichen.“ Stefan schien etwas unruhig zu werden, wollte das nicht so gerne. Ich überlegte. „Wissen Sie was“, entschied ich mich dann, „ich werde – ebenso wie Sie – noch eine Weile hier sein und es mir überlegen. Wenn, dann komme ich gerne auf Sie zu.“ „Einverstanden“, sagte die Frau. „Ist mir klar, dass man das nicht so schnell entscheiden kann. Das Angebot steht.“ Damit gingen Stefan und ich weiter. „Sag mal, glaubst du das?“ fragte er mich. Ich nickte. „Mittlerweile ist man bei Kunststoffen sehr viel weiter.“ „Also ich traue der ganzen Sache nicht.“

Im gleichen Moment kamen uns Heike und ihre Chefin entgegen. Ich sprach sie an, was sie denn von diesem neuen Kunststoff halten würden. Heike grinste mich breit an. „Ich finde ihn super. Er ist schön leicht und sehr bequem…“ Sprachlos starrte ich die Frau an. „Soll das heißen, du hast es ausprobiert?“ Langsam nickte Heike. „Ja, ein paar Tage sogar. Ich war auch skeptisch und beim „Anlegen“ wurde es ziemlich warm. Als es dann gehärtet war – ist nicht ganz der richtige Ausdruck – lag es wirklich perfekt an, störte nicht. Das Pinkeln ging auch ganz leicht. Und was den Tampon angeht, da wird aber ja noch dran gearbeitet. Momentan gibt es für solche Frauen ganz spezielle Tampons. Sie sind länger und sehr schlank. Aber für einen Finger reicht die Öffnung nicht. Na, und der Rest meines Geschlechtes war komplett bedeckt, also nicht irgendwie nutzbar.“ Inzwischen waren Katrin und Wolfgang auch wieder zu uns gestoßen, hatten den Rest gehört. Bevor sie aber dazu etwas sagen konnte, meldete sich Sonja an Stefan Smartphone. Er ging ein paar Schritte zur Seite, sodass wir nicht hören konnten, was gesprochen wurde. Wolfgang meinte jedenfalls: „Also mir sagt das nicht zu. Ich denke, ein „normaler“ Verschluss wäre besser.“ Gespannt wartete ich auf eine Reaktion von Katrin, die ja letztendlich das Sagen hatte. Aber zu meiner Überraschung nickte sie. „Ja, das sehe ich auch so. außerdem haben wir dort drüben einen Käfig aus Silikon, verstärkt mit Kohlefasern, um die bessere Sicherheit zu gewährleisten. Und ein gewisses Vertrauen muss man ja ohnehin haben…“ Sie grinste ihren Mann an. Jetzt kam Stefan zurück und sagte: „Sonja möchte lieber, dass ich einen Silikon-Teil trage…“ Okay, damit war ja sozusagen alles entschieden und wir gingen alle zusammen zu der jungen Frau, die das von Wolfgang gewünschte Teil anbot. Neugierig schaute sie uns an, als wir näherkamen. „Aha, wie ich sehe, ist die Entscheidung gefallen“, meinte sie dann sehr freundlich. „Ich selber bin auch verschlossen, allerdings in Stahl.“ Kurz hob sie ihren Rock und ließ uns das Höschen, Strapse, das Ende der Strümpfe sowie einen Teil ihres Gürtels sehen.“

Erst neulich haben wir eine ganze Anzahl solcher „Schmuckstücke“ an ein Internat geliefert“, erklärte sie lächelnd. „Man hatte dort nämlich festgestellt, dass die Jungen anderweitig beschäftigten als gedacht. Und nachdem man die Eltern gefragt und darüber informiert hatte, zugleich auch eine Lösung anbot. War keiner dagegen. Na ja, die jungen Männer vielleicht… Aber sie hat man gar nicht erst gefragt.“ Dann schaute sie Katrin und mich an. „Was für ein Modell soll es denn sein?“ Sofort sagte ich: „Oh, da habe ich nichts mit zu tun. Das ist allein ihre Sache“ und deutete auf Katrin. Und Katrin schaute sich schon die Modelle an. Sie unterschieden sich hauptsächlich in der Farbe und ein klein wenig in der Größe. Die junge Frau half, indem sie fragte: „Wie groß ist er denn im Normalzustand? Danach sollte sich, wenigstens zu Anfang, der Käfig richten. Zu klein ist sehr unangenehm.“ Wäre mir egal, dachte grinsend. „Also seiner ist“ – Katrin deutete auf Wolfgang – „etwa 13 cm und seiner…? Ich weiß es nicht genau…“ Also richtete sich die Frage jetzt an Stefan, der rot im Gesicht wurde. „Er… er ist, glaube ich, 14 cm…“, kam dann stotternd. „In echt oder wäre es dein Wunsch?“ grinste die junge Frau. „Wir können ja gerne nachmessen…“ „Gehen Sie mal von 14 cm aus“, meinte Stefan, dem das alles peinlich war. Es kam kein weiterer Kommentar. Die junge Frau suchte zwei passende Silikonteile aus und legte sie vor. Katrin schaute erst Wolfgang, dann Stefan an und meinte: „Wir sollten das gleich hier erledigen.“ Bestürzt kam sofort: „Muss das sein?“ Katrin nickte. „Ja, sonst findet ihr bloß wieder eine Ausrede. Also, Hosen runter!“ Beide Männer sahen ein, dass Protest wohl keinen Sinn machte, also gehorchten sie gleich. Wenig später standen sie also unten ohne da, was natürlich einige Zuschauer anlockte. Meine Cousine suchte die notwendigen Schlüssel hervor und reichte mir den für Stefan. Fast genüsslich wollte ich ihn schon aufschließen, als die junge Frau uns bremste. „Moment. Ich denke, es ist besser, die Hände ein wenig in Sicherheit zu bringen. Wer weiß, was sonst passiert…“ Grinsend nickte ich. Dafür reichte sie uns zwei Paar Handschellen, mit denen wir die Hände der beiden Männer auf dem Rücken zusammenschlossen. Erst jetzt öffnete Katrin die beiden Schlösser und zog den Käfig ab. Sofort richteten sie die Lümmel ein Stückchen auf. „Hallo! Was geht denn hier vor sich?“ fragte sie und schaute Wolfgang strafend an. „Das habe ich aber nicht erlaubt!“

Bevor es nun weitergehen konnte, kamen zwei Frauen – eine jüngere, die wie die Frau hier am Stand ausschaute und eine deutlich ältere – auf uns bzw. die sozusagen Verkäuferin zu. „Lara, du musst mir unbedingt helfen“, platzte die jüngere Frau sofort heraus. „Das ist Susanne, meine Zwillingsschwester und meine Mutter Ursula“, wurde uns schnell erklärt. „Du hast doch hoffentlich den Schlüssel…“ Lara schaute ihre Schwester an. „Welchen Schlüssel meinst du denn?“ „Na, den von dem Gürtel…“ Mit großen, weit aufgerissenen Augen schaute Lara nun Susanne an. „Du meinst doch nicht den Gürtel aus Stahl, der dort auf meinem Bett lag?“ „Doch, wieso?“ „Weil ich nicht weiß, wo er geblieben ist. Ich habe ihn auch schon gesucht.“ Jetzt brach Susanne in Tränen aus. „Was ist denn überhaupt los?“ fragte Lara jetzt, ziemlich bestürzt. „Deine Schwester, die ja fast genauso gebaut ist wie du, wollte unbedingt diesen Gürtel ausprobieren. Also hat sie ihn angelegt. Weil das etwas schwierig war, bat sie mich um Hilfe. Du weißt doch, wie mühsam es ist, diese beiden Zapfen an der richtigen Stelle einzuführen…“ Lara nickte in Gedanken. Denn sie stellte sich das gerade vor. Ein Zapfen – der für die Spalte zwischen den Schenkeln – bestand auch fünf Kugel und reichte ziemlich weit hinein, was aber nicht unangenehm war. Der andere Zapfen – der für die Rosette zwischen den Hinterbacken – war eher kegelförmig, unten dünner für den Muskel - konnte auch zur Entleerung benutzt werden. „Na ja und nun steckt sie darin fest. Außerdem hatte sie extra noch das schwarze, so sehr enge Gummimieder – du weißt schon, das stahlverstärkte – angelegt.“ „Wie soll ich denn da jetzt wieder rauskommen?“ schluchzte Susanne. „Weiß ich im Moment auch nicht. Aber jetzt habe ich erst hier noch eine Aufgabe zu erfüllen. Wir reden nachher darüber.“ Damit schickte sie ihre Schwester und Mutter beiseite. „Meine Mutter trägt auch einen Gürtel“, sagte sie noch wie zur Entschuldigung. Erstaunt schauten wir sie an, sagten erst einmal nichts. Jetzt jedenfalls kümmerte Lara sich erst einmal um die beiden Männer, die ja mit nacktem Geschlecht darauf warteten, wie es weitergehen sollte. Und etliche Zuschauerinnen waren ja auch dabei. Mit einiger Mühe schafften wir es dann, die metallenen Ringe auch noch abzunehmen. „Für das neue Teil wird er nicht benötigt“, hieß es.

Dann kam das einteilige Stück aus verstärktem Silikon und zuerst wurde dieser ebenso relativ kleine Ring über den Beutel mit den so empfindlichen Bällen gestreift. Dabei kam es einiges an Stöhnen, fast sogar Jammern, bis er endlich an Ort und Stelle lag. Bereits jetzt konnten Katrin und ich sehen, dass Lara sehr gut ausgewählt hatte. Ziemlich prall lag der Beutel jetzt da und präsentierte den Lümmel, leider immer noch – oder schon wieder – recht steif. Aber mit ein wenig sanftem Druck wurden sie dann dazu gebracht, passend für den Rest zu bekommen. Und wir schafften es, ihn dort unterzubringen, um alles zu verschließen. Es sah irgendwie niedlich aus, so klein und doch fest verpackt. Eine Erektion war jetzt absolut nicht mehr möglich. Dafür gab es einfach keinen Platz in dem Silikon-Käfig. Sorgfältig wurden die Schlüssel von Katrin wieder eingesammelt und eingesteckt. Den Zuschauerinnen wurde noch gestattet, alles genauer anzuschauen, sogar Fotos zu machen. Plötzlich machte Wolfgang erstaunte Augen. „Was ist denn los?“ fragte Katrin, völlig unschuldig. „Da piekst was“, kam von ihrem Mann. „Ach ja? Das ist aber nett. Hast wohl die kleinen Stacheln entdeckt oder vielmehr: er hat sie entdeckt.“ Das war den Männern vorher nicht aufgefallen, dass dort innen etliche, aber recht weiche, Silikon-Stacheln eingearbeitet waren, die sich bemerkbar machten, wenn der Lümmel – wenn auch völlig erfolglos - versuchte, sich irgendwie zu versteifen. „Ihr habt ja schon längst versprochen, brav zu sein und nicht zu versuchen, den Käfig zu zerstören, nicht wahr?“ ermahnte Katrin nun noch einmal Stefan und Wolfgang. Beide nickten. „Das gilt natürlich auch weiterhin uneingeschränkt.“ Ich war gerade dabei, mit Stefans Smartphone einige Bilder für Sonja zu machen. Dann drängte Susanne sich wieder näher heran und fragte ungeduldig: „Also was ist jetzt mit dem Schlüssel für meinen Gürtel…“ Lara schaute ihre Schwester an und wiederholte: „Ich habe dir doch schon gesagt, ich weiß nicht, wo er ist.“ „Das kannst du doch nicht machen“, kam jetzt ziemlich hilflos. „Ich wollte heute Abend mit Holger ausgehen…“ „Na, das kannst du doch trotzdem“, lachte Lara. „Aber wie soll ich ihm das hier“ – sie deutete auf den Gürtel unter dem Rock – „denn erklären, wenn er mehr will…?“ „Ganz einfach: es geht nicht.“
661. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 29.10.18 11:47

Lieber Braveheart,
irgendwie komme ich nicht ganz klar, mir geht etwas ab oder hab ich etwas überlesen?
Die Zeit zwischen Schlafzimmer und Sonntagmorgen vermisse ich ? Ansich ist die Fortsetzung interessant, vielen Dank dafür.
VLG Alf
662. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 31.10.18 18:55

Sorry, da habe ich tatsächlich einen Sprung gemacht - es fehlt leider nichts. Kann ich leider so auch kaum "reparieren". Ich hoffe, es ist nicht allzu schlimm, oder? Sonst muss ich mir echt was einfallen lassen und später reinstellen. Gebt mal Laut zu dem Problemchen... (Alf: Übrigens habe ich ganz aus Versehen und viel zu schnell deine PN gelöscht, bevor ich antworten konnte. Magst du es wiederholen?)


Susanne schaute ihre Schwester böse an. „Das weiß ich selber. Aber ich brauche doch den Schlüssel…“ „Den ich nicht habe“, sagte Lara noch einmal. „Warum hast du das Ding auch angezogen?“ „Gegenfrage: Wieso lag es auf deinem Bett?“ „Weil ich es nicht anziehen wollte, da ich den Schlüssel nicht habe. Deswegen.“ Langsam wurde Lara auch sauer. Es war doch nicht ihre Schuld. „Und du hast ihr auch noch dabei geholfen“, sagte sie jetzt zu ihrer Mutter. „Warum trägst du denn überhaupt einen solchen Gürtel?“ wollte Katrin nun zuerst von Lara wissen. Die junge Frau grinste schief. „Ich bin jemand, der es sich sehr gerne und vor allem auch oft macht. Dabei ist es egal, ob ein Mann diese Aufgabe übernimmt oder ich das selber tue. Wahrscheinlich müsste man mich als nymphoman bezeichnen. Aber das geht ja nun nicht, dass ich mir immer ständig zwischen die Beine greife. Also deswegen habe ich angefangen, immer öfter und länger einen Keuschheitsgürtel zu tragen.“ Das leuchtete uns natürlich ein. Keine Frau kann es sich leisten, ständig an sich herumzufummeln. „So habe ich diesen Gürtel, den ich jetzt trage und der eher spartanisch, aber wirkungsvoll ist. Und jenen, den sich nun meine Schwester angelegt hat. Ihn kann ich sehr lange tragen und bin dann eben an beiden Stellen verschlossen.“ „Und wie komme ich da jetzt wieder raus?“ fragte Susanne, leicht genervt. „Kann ich dir nicht sagen“, kam von Lara. „Kann es sein, dass du dich selber für deine Neugierde bestraft hast?“ Ursula, die etwas im Hintergrund stand, lächelte. Offensichtlich störte es sie auch nicht, beide Töchter nun verschlossen vor sich zu haben. viel-leicht hatte sie sogar tatkräftig nachgeholfen und hatte den gesuchten Schlüssel? Wundern würde mich das auch nicht. Auch unsere Männer schien das alles nur zu amüsieren. Zwar griffen Wolfgang und Stefan immer wieder mal an ihren neuen Käfig, weil er noch gewöhnungsbedürftig war. Aber insgesamt war er wohl nicht sonderlich unbequem. „Ihr könnt euch schon mal wieder anziehen“, kam dann die Aufforderung von Katrin. Schnell gehorchten die beiden.

„Und du“, fragte ich Ursula, „warum trägst du auch einen Keuschheitsgürtel? Hat dein Mann dafür gesorgt?“ Die Frau kam näher und nickte. „Ja, das hat er, aber eher indirekt.“ „Ach ja? Und wieso?“ Natürlich waren wir jetzt noch neugieriger. „Mein Mann hatte vor etlichen Jahren einen ziemlich schweren Unfall und ist seitdem leider kein ganzer Mann mehr. Zum einen verlor er einen Hoden, zum anderen wird der Kleine nicht mehr richtig steif, sodass wir keinen Sex mehr haben konnten. Natürlich war das für ihn sehr schlimm und er meinte, ich solle mir doch für solche Zwecke einen Liebhaber suchen. Natürlich lehnte ich das vollkommen ab. Längere Zeit überlegte ich, was man tun könne. Dann hatte ich irgendwo gelesen, dass eine andere Frau in einer ähnlichen Situation selber verschlossen hatte. Mir erschien aber der reine Keuschheitsgürtel als zu wenig. So setzte ich mich mit einer Herstellerfirma in Verbindung und gemeinsam entwarfen wir ein besonderes Teil. Es sollte wirklich sehr eng und fest anliegen, fester als normal. Außerdem aber wollte ich, dass meine Spalte nicht ganz verkümmern ließ.“ Ursula grinste etwas. „Und so konstruierte man für mich eine besondere Kugel, die ich in mir trage. Natürlich ist sie auch aus Edelstahl, hat aber im Inneren eine besondere Vorrichtung, die sich bei meinen Bewegungen auch in Rotationen versetzt und dabei Vibrationen auf mich überträgt. Allerdings werden diese nicht so stark, dass ich davon einen Höhepunkt bekomme. Dafür braucht es deutlich mehr. Dazu wurde für meinen Mann so ein Teil zum Umschnallen entworfen. Und nur, wenn er mich damit im Popo nimmt, kann ich einen Höhepunkt bekommen. Diese Kugel steckt also in mir, hält mich den ganzen Tag auf einem netten Niveau. Zusätzlich ließ ich mir einen Ring in die Vorhaut meiner Lusterbse anbringen, der im Schrittteil des Gürtels befestigt wurde und das etwas strafft. Als der Gürtel und alles andere fertig waren, präsentierte ich es meinem Mann und ließ es mir von ihm anlegen. Nachdem er ihn mir angelegt hatte, verschloss er mich und behielt den Schlüssel. Ich hatte nicht den Wunsch, mal wieder geöffnet zu werden. Das hat sich bis heute nicht geändert und er weiß das sehr zu schätzen. Ich fühle mich darin sehr wohl. Deswegen habe ich – es war an unserem Hochzeitstag – vor seinen Augen das Schloss mit Sekundenkleber endgültig verschlossen. Wenn ich also je wieder geöffnet werden möchte, wird das eine schwierige Sache.“ Ursula hob den Rock und zeigte uns das schicke Teil. Wer das nicht wusste, würde kaum erkennen, was sie dort trug, selbst bei ziemlich engen Hosen. Es passte sich wirklich wunderbar an ihren Körper an. „Das Teil behindert mich – außer bei einer einzigen Sache – kein bisschen“, grinste die Frau.

„Und wie lange trägst du ihn schon?“ wollte Katrin noch wissen. „Oh, das sind jetzt schon über zehn Jahre…“ „Und die ganze Zeit hast du kein Bedürfnis nach Sex… oder Freiheit verspürt?“ fragte Katrin erstaunt. Ursula schüttelte den Kopf. „Nein, mit wem sollte ich denn das auch machen? Außerdem geht es meinem Mann doch auch so. selbst wenn er Lust verspüren würde, was sollte er denn machen. Es geht doch nicht – genauso wie bei mir. Natürlich würde er mir das zugestehen, aber gleichzeitig auch bedauern, weil er das nicht tun kann. Es müsste jemand Fremdes machen. Aber ich bin seine Frau…“ Eine faszinierende Einstellung, fanden wir. Das musste echte Liebe sein, wenn man darauf so vollkommen verzichtete. „Wie erträgt man denn das, ich meine, so lange ohne richtigen Sex?“ Katrin wollte das unbedingt wissen. Ursula zuckte mit den Schultern. „Man gewöhnt sich daran, wie an andere Dinge auch. Am Anfang habe ich das ja schon vermisst, aber es wurde immer besser. Und jetzt…? Nö, es geht sehr gut ohne.“ „Geht mir auch so“, sagte Lara zu unserer Überraschung. „Natürlich war es zuerst echt ein Problem, dass ich nichts mehr machen konnte. Ich würde nervös und unruhig, brauchte das doch immer wieder. Auf alle möglichen Arten habe ich versucht, an meine ja wirklich sicher verschlossene Spalte heranzukommen, was aber absolut nicht ging. Und die Alternativen, die mir übrig blieben reichten nicht aus. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was ich alles versucht habe… Und dann ging es wirklich lang-sam immer besser. Ich will jetzt aber nicht behaupten, ich wäre geheilt. Nö, sobald ich einige Zeit ohne Gürtel bin, geht es wieder los. Dann brauche ich immer wieder was.“ Ich musste lächeln. „Es sieht doch so aus, als wäre Susanne die einzig „normale“ Frau bei euch, oder?“ Die junge Frau lachte. „Oh, ich glaube, das sieht nur so aus. Ich bin zwar nicht ständig so geil wie meine Schwester und kann es so wenig machen wie meine Mutter. Aber trotzdem habe ich auch so meine Eigenschaften. Ich mag es nämlich ebenso gerne mit Männern wie mit Frauen… oder beide gleichzeitig. Das verspricht mir die größte Lust.“ „Okay, ich denke, dann wird euch zu Hause auch nicht langweilig. Und wahrscheinlich gibt es nur sehr wenig Konkurrent.“ Wir mussten alle lachen. „Nein, damit haben wir wirklich keine Probleme.“

Ursula, die immer noch dicht neben mir stand, beugte sie zu mir rüber und sagte ganz leise, sodass es sonst niemand hörte: „Die gesuchten Schlüssel habe ich. Und werde ihn auch vorläufig behalten. Soll doch Susanne ruhig ein wenig in dem Gürtel schmoren. Verdient hat sie das ohnehin…“ Erstaunt und etwas neugierig schaute ich sie an. „Soll sie denn keinen Sex haben?“ Ursula schüttelte den Kopf. „Doch, meinetwegen schon. Das ist auch nicht der wirkliche Grund. Nein, ich finde es sehr interessant, wie sehr sie sich darüber aufregt, so verschlossen zu sein. Dabei geht es ihr doch noch ziemlich gut. Denn welche Frau, die einen Keuschheitsgürtel trägt, hat so ein Teil in der Spalte, was ja durchaus auch etwas Genuss verbreitet.“ Ich hatte keine Ahnung, da ich außer Lena und Heike niemanden kannte, der auch verschlossen war. „Außerdem muss ich ihr wahrscheinlich jetzt nicht so oft den Popo „verwöhnen“, denn das tat ich bisher immer dann, wenn sie es zu toll getrieben hatte.“ Ich schaute zu Susanne, die zugehört hatte und jetzt nickte. „Hat meine Mutter heute Morgen auch erst wieder gemacht. Zehn mit dem Lederpaddel, weil ich bereits am Frühstückstisch zwischen den Beinen herum-gefummelt habe.“ „Du weißt doch genau, dass ich das nicht mag.“ „Aber wenn es doch so gejuckt hat, nachdem mein Freund mich dort…“ „Susanne! Bitte! Das will doch niemand wissen, was du so treibst!“ Heimlich sah ich Lara grinsen.

„Ich glaube, wir können aufhören, deinen Schlüssel zu suchen“, kam jetzt von Ursula. „Du hast es einfach nicht besser verdient.“ „Mutter, bitte, das kannst du mir doch nicht antun“, flehte Susanne jetzt. „Pass mal auf, eine Liebe, ich habe dir gar nichts angetan, was den Gürtel angeht, den du gerade trägst. Das warst du selber. Hättest halt die Finger davon weggelassen. Jetzt ist es zu spät.“ Lara nickte. „Ja, da kann ich unserer Mutter wirklich nur zustimmen. Deine Neugierde muss einfach bestraft werden. Aber ich würde gerne man anschauen, wie das jetzt an dir ausschaut.“ „Du willst, dass ich mich hier ausziehe? Vor allen Männern…?“ Lara lachte. „Ja, genau. Du brauchst doch keine Angst zu haben. Es kann dir doch wirklich nichts passieren. Du bist verschlossen, die Männer sind verschlossen. Also?“ Da konnte die junge Frau kaum widersprechen und begann also, sich aus-zuziehen. Viel hatte sie ohnehin nicht an. Unter dem T-Shirt kam das Gummikorsett zum Vorschein, welches ihren Busen hochdrückte. Unten, an den breiten Strapsen, waren ebenfalls schwarze Nylonstrümpfe befestigt. Allerdings erst, nachdem sie den Keuschheitsgürtel angelegt hatte. Und dann kam eben der Gürtel selber, der fast die halbe Scham bedeckte.

Dann stand sie also vor uns und musste sich anschauen lassen. „Sieht ja echt geil aus“, entfuhr es dann plötzlich Stefan. „Hätte ich nie gedacht.“ Und alle mussten nun lachen. „Tja, ich würde sagen, da hat er vollkommen Recht“, meinte nun auch Wolfgang. „War mir vollkommen klar“, meinte nun Katrin. „Von meinem Mann hätte ich auch nichts anderes erwartet.“ „Stimmt aber wirklich“, sagte ich auch. „Er steht dir wirklich gut“, sagte ich zu Susanne, die mich etwas unfreundlich anschaute. „Ja, ich weiß, das wolltest du gar nicht hören.“ Ich ging zu der jungen Frau und sagte ihr leise: „Finde dich einfach damit ab und mach das Beste draus. Ich weiß nämlich, dass es durchaus reizvoll sein kann. Und es macht die Männer scharf auf dich.“ Zweifelnd schaute sie mich an. „Weil sie nämlich nichts machen können. Ich schätze, sie werden dich anhimmeln, wenn du dich ihnen so zeigst. Was glaubst du, wie geil dein Freund wird, wenn er dich sieht, aber absolut nichts machen kann…“ Ein zaghaftes Lächeln ging über ihr Gesicht. „Und du nimmst dann seinen Lümmel in den Mund – oder magst du das nicht?“ „Doch, sehr gerne sogar…“, kam von Susanne. „Na also, dann sauge ihn restlos leer. Mach ihm klar, dass du das tust, weil du eben anders ja nicht kannst. Vielleicht machst du es ihm sogar noch in den Popo. Gefällt ihm das?“ „Ich… ich weiß es nicht. Probieren kann ich das ja mal…“ Breit grinste sie. „Dann muss er mir zu Willen sein. Und das werde ich ausnutzen! Ich werde ihm diktieren, was ihm zu gefallen hat und was nicht.“ „Aber übertreibe es nicht“, sagte ich noch warnend.

Susanne nickte und ich konnte auch sehen, dass Lara und Ursula grinsten. „Nun setz doch meiner Schwester nicht einen solchen Floh ins Ohr. Nachher will sie immer über ihn bestimmen.“ Ich lachte. „Und wo ist das Problem?“ Lara nickte und lachte. „Eigentlich hast du ja Recht. Wenn er sich darauf einlässt…“ Bei unseren Ge-sprächen hatten Katrin und ich bemerkt, dass sich sowohl Wolfgang als auch Stefan immer wieder mal in den Schritt griffen. Wahrscheinlich mussten sie sich erst an den neuen, deutlich kleineren Käfig gewöhnen. Trotzdem konnten wir da ja eigentlich nicht akzeptieren. Vor allem, was sollten denn die anderen Frauen denken, wenn man seinen Mann nicht so richtig im Griff hat. Also hieß es dann beim nächsten Mal: „Nehmt sofort die Hände dort weg! Was ist denn das für ein Benehmen! Außerdem sieht es schlimm aus.“ Erschreckt zogen beide die Hand wieder weg und Stefan meinte dann noch: „Es drückt aber dort…“ „Ja, natürlich tut es das. Aber doch nur, weil ihr so schmutzige Gedanken habt. Sonst würde der Lümmel doch gar nicht versuchen, hart zu werden, was ja zum Glück auch nicht geht.“ Katrin schaute beide nacheinander streng an. „Ich denke, für Notfälle gibt es hier auch passende Instrumente…“

Mit ziemlich betroffener Miene standen die beiden da, wusste nichts zu sagen. Susanne, Lara und auch Ursula grinsten. „Das wirst du bestimmt noch mehrfach sagen müssen“, kam dann von Ursula. „Es dauert ja immer eine ganze Weile, bis man sich dran gewöhnt hat. Ging mir auch so…“ Susanne verzog das Gesicht, weil sie jetzt in der gleichen Lage war. Das schien auch Lara aufgefallen zu sein, denn sie sagte zu ihrer Schwester: „Du brauchst es gar nicht zu versuchen. Denn selbst, wenn ich nachher gleich den Schlüssel finden sollte, ich werde dich garantiert nicht aufschließen. Schließlich musst du dringend lernen, dass dir meine Sachen nicht gehören und du sie nicht zu benutzen hast – außer du fragst zuvor.“ Zu uns sagte sie noch: „Das ist nämlich immer dasselbe. Sie holt sich was bei mir und ich muss es nachher suchen.“ Susanne sagte nicht, stand nur ziemlich betroffen da. Dann klingelte plötzlich das Smartphone von Stefan. Er hörte eine Weile zu und dabei wurde sein Gesicht immer länger. Zwar konnten wir nicht hören, was gesprochen wurde, aber wir dachten es uns. Und als er dann aufgelegt hatte, kam ziemlich tonlos: „Sonja wird gleich noch auftauchen. Sie will unbedingt sehen, was ich jetzt trage.“
663. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 03.11.18 15:59

Lieber Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung. Alles andere hab ich dir ja PM.
VLG Alf
664. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 03.11.18 16:01

Lieber Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzung. Alles andere hab ich dir ja PM. Ich bin neugierig was Sonja vor hat und wie es mit der Ehe unserer Protagonisten weitergeht.
VLG Alf
665. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 04.11.18 13:30

Lieber braveheart,

bei dieser Geschichte weiß ich nicht wo der Weg hin führen wird zum Ziel.

Obwohl ich immer für neues zu haben bin dafür immer offen gegenüber stehe ist es hier schwierig für mich ruhig und sachlich, normal zu bleiben.

Mir ist Katrin nicht geheuer und vor allem nicht sympathisch die nimmt die Rolle ihrer Cousine mit links ein und wird sie überflügeln da bin ich sicher.

Da unsere Protagonisten selbst viele Fehler und die hier sehen, erleben verstehe ich nicht warum die nix dagegen tun.

Wäre lustig wenn da mal die Männer nicht mehr mit spielen wie es die holde Weiblichkeit möchte.
Alles bis zu einem gewissen Grad, da bin ich auch dafür ist ok und gut aber nicht drüber.

Danke für deine Mühen und die letzten beiden Kapitel der Geschichte.

LG
Leia
666. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.11.18 20:23

Katrin grinste, ohne dass ihr Sohn das sehen konnte. Dann kam sie nahe zu mir und sagte leise: „Ich habe sie vorhin informiert. Schon gestern verriet ich, dass wir heute hier sein werden. Soll sie doch gleich mal sehen, wie es weitergeht mit ihrem Liebsten.“ „Dann lerne ich sie auch gleich kennen“, sagte ich. „Denn wenn er einige Zeit bei uns wohnen wird, kommt sie bestimmt gelegentlich zu Besuch.“ Katrin nickte. „Davon kannst du ausgehen. Ach, noch etwas, was ich bisher noch nicht gesagt hatte. Du solltest dich – außer es geht gar nicht anders – nicht in seine „Erziehung“ einmischen oder auch noch eingreifen. Ich denke, du hast genügend mit deinem Mann zu tun.“ Ich nickte lächelnd. „Das hat sich deutlich verbessert. Zum Glück muss ich nur ab und zu noch richtig eingreifen. Also werde ich – wenn möglich – gespannt zuschauen, wie die beiden es machen. Und wenn nötig, kann Sonja ja gerne fragen.“ Da wir hier quasi fertig waren, schauten wir noch eine Weile umher. Heike kam dann zu uns und meinte: „Falls es euch jetzt zu langweilig wird, ist es auch okay, könnt ich auch gehen. Meine Chefin lässt euch ihren Dank übermitteln. Sie ist dahinter gerade beschäftigt. Und wenn ihr mal wieder im Laden seid, will sie euch noch was geben.“ Katrin und ich waren uns eigentlich ziemlich einig, dass es genug wäre, sodass wir gehen konnten. Aber in diesem Moment tauchte eine junge Frau auf. Sie war gut gebaut, aber nicht übermäßig schlank. Als Stefan sie erblickte, wurde er doch etwas blass.

Recht zielstrebig kam die Frau auf uns zu und begrüßte zuerst Katrin. Dann wurde sie mir vorgestellt. „Das ist Sonja“, hieß es, „die Liebste von Stefan.“ Der junge Mann grinste schief und sagte leise: „Ja, so kann man das natürlich auch sehen…“ Sonja – dunkle Haare, einen kräftigen Busen – war nicht besonders groß, hatte aber ein sehr freundliches Gesicht. Deutlich sah ich, wie mein Mann sie abschätzend betrachtete, nachdem er sie ebenso begrüßt hatte wie Wolfgang. Dann kümmerte sie sich um ihren Freund und sagte: „Du hast also einen neuen Käfig bekommen, richtig? Dann lass dich mal anschauen.“ Mit leicht rotem Kopf – wie Frauen mussten alle grinsen – ließ er die Hose wieder runter und stand dann mit dem neuen Teil vor Sonja. Sie schaute es an und befühlte es auch gründlich. „Sieht ja nett aus und ist so hübsch klein, besser als der alte Käfig. Und du hast versprochen, nicht daran zu spielen und ihn schön brav zu tragen, oder wie war das?“ Stefan schluckte und nickte dann. „Ja, das habe ich.“ „Gut, dann kann ich nur hoffen, dass es klappt. Was sonst passiert, kannst du dir sicherlich ausmalen.“ Die Frau schaute mich an und sagte: „Ich nehme mal an, Sie haben auch alles Notwendige, für den Fall, dass der junge Mann es doch nicht kapiert hat…“ Ich nickte und lachte. „Ja, allerdings. Da findet sich garantiert etwas Passendes…“

Damit konnten wir dann nun gehen, nachdem Stefan seinen verschlossenen Lümmel wieder eingepackt hatte. Draußen war es immer noch ziemlich warm. Er lief wie ein braves Hündchen nehmen seiner Freundin her und sie unterhielten sich, was wir anderen nicht hören. Wolfgang, der ja auch noch verschlossen war, konnte es doch ab und zu nicht lassen, wieder in den Schritt zu greifen. Katrin merkte das natürlich und meinte zu mir: „Ich glaube, da muss wohl gleich was passieren. Hier hat einer nicht verstanden, was ich vorhin gesagt habe.“ Sofort entschuldigte ihr Mann sich und sagte: „Es ist mit dem neuen Käfig nicht so einfach. Das solltest du bitte verstehen. Und es ist nicht immer nur, dass das von meinen schmutzigen Gedanken – ich weiß ja, dass ich das nicht tun soll – kommt, sondern auch einfach so. Du weißt doch, dass Männer auch so immer mal wieder einen Anflug einer Erektion bekommen…“ „Ja, wenn sie auf andere Frauen glotzen und sich ausmalen, was man mit ihr…“ „Ja, das natürlich auch. Aber ebenso, wenn ich dringend pinkeln muss.“ Katrin grinste. „Also so ähnlich wie deine Morgenlatte, meinst du? Ich dachte, das hättest du dir bereits abgewöhnt…?“ Fast hätte Wolfgang gesagt, dass es bei dem alten Käfig nicht nötig gewesen wäre. Aber das ließ er lieber. „Wenn das nicht so ist, werden wir wohl daran noch arbeiten.“ Deutlich ließ Katrin jetzt erkennen, dass Wolfgang sich in einigen Dingen wohl noch umstellen musste, obwohl – so hatte sie mir wenigstens gesagt – nicht sonderlich streng zu ihm sein wollte.

So kamen wir langsam nach Hause, wo ich meinen Liebsten gleich in die Küche schickte. Dort sollte er sich um das Mittagessen kümmern. Wir anderen gingen ins Wohnzimmer, wo die beiden Männer gleich die Hosen aus-zuziehen hatten, weil Sonja auch gerne Wolfgangs Käfig sehen wollte. Im Grunde war er ja nicht anders als der von Stefan. Ihm war das eben so peinlich wie Stefan, obgleich wir Frauen das gar nicht so schlimm fanden. Mir war ein Mann mit seinem Lümmel im Käfig ohnehin schon lange bekannt und somit nichts Neues. Jetzt nahm Sonja sich noch einmal die Zeit, ihren Freund da unten genauestens zu betrachten. „Ich finde das sehr hübsch, dass deine Bällchen getrennt aufbewahrt werden“, meinte sie und deutete auf das teilende Element. „Ohne den Käfig zu zerstören dürfte es wohl unmöglich sein, daraus zu entkommen.“ „Musste es denn unbedingt einer mit solchen Spitzen darin sein?“ fragte Stefan nun und Wolfgang nickte. „Die sind nämlich schon etwas unangenehm.“ Katrin lachte. „Na wunderbar, dann erfüllen sie ja auch ihren Zeck. Und deinen kleinen Freund wird es noch zusätzlich davon abhalten, dicker zu werden und sich eventuelle – innerhalb gewisser Grenzen – zu verhärten.“ „Aber das kann doch ohnehin kaum passieren.“ „Ja, genau deswegen“, grinste Sonja. „Ich denke, wir brauchen darüber nicht mehr zu diskutieren. Es könnte sonst sein, dass mir noch etwas anderes für dich einfällt.“ Von da ab nörgelte keiner der beiden mehr über den Käfig.

Zwischendurch schaute ich, wie weit denn mein Mann in der Küche mit dem Essen wäre. Aber er hatte sehr flott gearbeitet und war schon fast fertig. So übernahm ich schon mal das Tisch decken. Und dann kam er bald mit dem fertigen Essen, stellte es auf den Tisch. Irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, Katrin würde irgendwas im Kopf herumspuken. Was es war, kam dann zutage, als mein Mann sich auch zu uns setzen wollte. Das meinte Katrin nämlich: „Ich fände das ja jetzt ganz okay, wenn unsere Männer uns vielleicht beim Essen etwas „unterhalten“. Was meint ihr?“ Sie schaute Sonja und mich an. „Und was hast du dir vorgestellt?“ fragte ich, hatte schon so eine Ahnung. „Also ich könnte mir vorstellen, dass sie unter dem Tisch knien und es uns zwischen den Schenkeln so angenehm wie möglich machen… ohne Hände.“ Sonja nickte sofort heftig und stimmte zu. Auch ich fand diese Idee sehr gut. Die Männer sahen das eher anders, wie ich an den Gesichtern sehen konnte. „Essen können sie ja auch nachher noch…“ So nickte ich meinem Liebsten zu und sagte: „Dann hole doch mal bitte die Handgelenkmanschetten!“ Leise verschwand er und kam wenig später mit drei Paar zurück. Schweigend brachte ein Paar zu Sonja, das zweite zu Katrin und ich bekam das dritte. Jede Frau legte es ihrem Mann gleich an und wenig später verschwanden sie unter dem Tisch. Bevor es nun losgehen konnte, streiften wir Frauen noch den Slip ab und saßen nun mit gespreizten Schenkeln da. Während wir nun also aßen, spürten wir den Kopf zwischen den Beinen und wenig später auch Lippen und Zunge an der Spalte.

Sehr liebevoll küssten sie uns dort, bevor dann auch die Zunge zum Einsatz kam. Nur Sonja meinte zwischendurch: „Komm, mach das besser! Das ist mir so zu lahm!“ Offensichtlich spornte das auch die anderen gleich deutlich mehr an, denn auch ich spürte die Zunge kräftiger. Sogar tiefer drang sie ein und versuchte im Inneren auch noch tätig zu werden. Um ihn dort zu halten, schloss ich die Schenkel und hielt den Kopf fest. Zusätzlich konnte er ja auch sicherlich den sehr kräftigen Geschlechtsduft einatmen. Mehr ging wohl kaum. Das Essen, welches mein Mann gemacht hatte, schmeckte gut und wir ließen uns dabei viel Zeit. So war zum Schluss nicht mehr sonderlich viel übrig, wie Katrin lächelnd feststellte. „Ach, das wird schon reichen“, lachte Sonja. „Die drei brauchen ohnehin nicht so viel.“ „Willst du etwa andeuten, hier wird einer zu dick?“ fragte ich und grinste. „Sa-gen wir das mal so: es schadet ihnen nicht, etwas weniger zu essen… oder mehr Sport zu machen.“ „Okay, da kann ich dir nur zustimmen“, ließen Katrin und ich gleich hören. „Sollten wir vielleicht in Angriff nehmen.“ Sonja begann lauter zu stöhnen. Deutete das etwa auf einen Höhepunkt hin? Warum eigentlich nicht, dachte ich und legte eine Hand auf den Kopf meines Mannes. Er schien zu verstehen, was ich von ihm wollte und fast sofort wurden seine Bemühungen noch intensiver. Und tatsächlich brachte er mich dem Punkt immer näher, bis es dann soweit war. Die heiße Woge überrollte mich und fast im letzten Moment konnte ich erkennen, dass es Katrin und Sonja kaum anders erging.

Lautes Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum. Die Luft war mit dem intensiven Duft unserer Geschlechtsteile erfüllt, was ja kein Wunder war. Längst hatten wir das Essen beendet und konzentrierten uns auf das, was zwischen den Beinen stattfand. Es war einfach wunderschön. Nachdem wir dann alle drei unseren Höhepunkt genossen hatten, wurden die Bemühungen der Männer langsam weniger. Sie wussten ja genau, was zu tun war. Und endlich durften sie aufhören, kamen grinsend unter dem Tisch hervor. Im Gesicht waren sie leicht rot und feucht, was kein Wunder war. Wir befreiten ihre Hände und sie durften sich zu uns an den Tisch setzten und essen. Wir Frauen erholten uns weiterhin. „Wenn du nachher fertig bist“, sagte ich zu meinem Mann, „dann kleidest du dich zur Sissy.“ Er nickte, wenn auch eher ungerne. Katrin und auch Wolfgang horchten auf. Zwar wussten sie ja schon etwas mehr über meinen Mann. Aber es dann im Original zu sehen, war sicherlich noch wieder anders. Aber noch aßen sie, sodass auch keine Reste übrig blieben. Sonja hatte sich inzwischen von uns berichten lassen, was bisher gewesen war. Dass dabei auch verraten wurde, wie die Männer uns Frauen beim Pinkeln im Freien zugeschaut hatten, schaute Sonja ihren Stefan direkt an. „Warst du etwa auch dabei?“ fragte sie ganz direkt. Stefan nickte nur. Wahrscheinlich musste er sich jetzt auch noch ein Lächeln verbeißen. „Und, wie fandest du es?“ Er schaute sie verblüfft an und meinte dann: „Na ja, also mir hat es gefallen. Warum denn auch nicht? Eine andere Frau…“ Das war eindeutig die falsche Antwort.

„Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich das auch gut finde, oder? Einer anderen Frau dabei zuzuschauen usw.“ „Aber sie machten das so provozierend“, protestierte er. Da konnte ich ihm ja nur zustimmen, sagte es aber nicht. „Und das ist Grund genug, sich auch noch daran zu ergötzen, wie? Denn das hast du garantiert getan.“ Fast wie zur Entschuldigung sagte Stefan nun auch noch: „Du hättest mal sehen sollen, was die anderen gemacht haben… Dann könntest du dich vielleicht aufregen.“ „Und was haben sie gemacht?“ wollte Sonja natürlich gleich wissen. „Sie haben danach die Frau dort unten zwischen den Beinen abgeleckt, sozusagen als Ersatz für das Papier, was sie nicht hatten…“ War Sonja jetzt erstaunt oder gar abgeneigt? Jedenfalls sagte sie eine Weile nichts. „Und, hättest du das auch gerne gemacht?“ „Du warst ja nicht da, damit ich das probieren konnte…“ Jetzt war sie verblüfft. „Du hättest das wirklich getan? Selbst mit den letzten Tropfen an mir…?“ Langsam nickte Stefan. „Wahrscheinlich ja…“ „Du überrascht mich“, kam jetzt von der jungen Frau. „Aber vielleicht sollte ich lieber fragen, wo ich denn hingeraten bin“, grinste sie dann und schaute Karin als auch mich an. „Ich fürchte, ihr versaut mir den armen Jungen noch…“

Mein Liebster war inzwischen längst dabei, erst den Tisch abzuräumen und dann auch in der Küche noch Ordnung zu schaffen. Dann meldet er sich ab, um sein Outfit zu wechseln. „Auf ein Höschen kannst du bitte verzichten“, rief ich ihm noch hinterher. Im Schlafzimmer zog er sich erst aus und holte dann, was er beabsichtigte, anzuziehen. So lagen dann auf dem Bett sein schwarzes Korsett mit den Strapsen, dazu schwarze Nylonstrümpfe. Einen Moment überlegte er, ob was vergessen war. Schnell holte er noch seine Silikon-Brüste aus der Schub-lade. Dann begann er sich anzuziehen. Etwas schwierig war das mit dem Korsett, welches eben ziemlich eng war. Weil ich das ja wusste, schickte ich ihm also Stefan hinterher, er solle ihm doch helfen. Außerdem gab ich ihm einen Stopfen für den Popo mit. „Sag ihm, der muss unbedingt eingeführt werden.“ Damit verschwand er und ich grinste ihm hinterher. Katrin schaute mich fragend an, aber noch wollte ich nichts verraten. Als Stefan dann ins Schlafzimmer kam, war mein Mann mühsam dabei sich das Korsett zu schnüren. „Kann ich dir helfen?“ fragte der junge Mann. „Außerdem soll ich dir das von deiner Frau geben. Du sollst es unbedingt tragen.“ Damit reichte er ihm den Stopfen. Er schaute das Teil kritisch an, hatte auch gleich Bedenken, cremte es aber schnell ein und steckte es in die Rosette. Dort trug es sich gar nicht so unangenehm, wie er gleich feststellte. Stefan half ihm nun, das Korsett richtig stramm zu schnüren. Mit einiger Mühe wurden dann auch noch die Silikon-Brüste in den Cups untergebracht.

Als nächstes folgten die schwarzen Strümpfe. Da mein Liebster schon seit längerem angehalten war, Beine und auch die Popobacken immer schön glatt rasiert zu halten, gab es ein wunderschönes Bild. Dann wurden die Strümpfe an den Strapsen befestigt. Zwischen seinen Schenkeln baumelte nur der Kleine in seinem glänzenden Käfig. Kurz überprüfte der Mann noch sein Aussehen im Spiegel, stieg dann in seine schwarzen High Heels und beide zusammen kamen zurück zu uns. Mit großen Augen schauten Sonja und Katrin ihn an, nickten dann anerkennend. „Sieht ja echt schick aus“, kam dann gleich. „Er hat ja schon irgendwie was Weibliches.“ Ich winkte ihn zu mir her, schaute ihn genau und sehr prüfend an. Von vorne sah alles gut aus. Dann ließ ich ihn umdrehen und vorbeugen. Zwischen den Hinterbacken entdeckte ich den roten Stopfen. Er hatte ihn brav eingeführt. Aber dann entdeckte ich, dass eine naht der Strümpfe nicht ganz gerade war. „Darauf solltest du aber achten“, erklärte ich ihm und drückte einen Knopf auf einem kleinen Kästchen, welches ich versteckt hielt. Sofort zuckte mein Mann zusammen. Er sagte keinen Ton, nickte nur. „Sonst muss ich doch wieder aktiv werden.“ Als er wie-der aufrecht vor mir stand, drückte ich – direkt vor seinen Augen – einen anderen Knopf. Bevor es aber soweit war, riss er fast angstvoll die Augen auf. Aber was dann geschah, ließ ihn erstaunen und dann lächeln. Es war nämlich deutlich angenehmer, was mit ihm passierte. Auch die anderen schauten mich fragend an. Und so musste ich das wohl näher erklären.

„Ich habe hier in der Hand einen kleinen Sender für den Metallstopfen, den mein Liebster da in der Rosette trägt. Und damit kann ich ihm entweder einen scharfen, kurzen Impuls verabreichen – falls das nötig ist - oder eben längere, eher sehr angenehme und sehr sanfte Vibrationen an der Prostata verabreichen. Sicherlich könnt ihr euch vorstellen, was das bedeutet.“ Katrin nickte, weil sie das bei Wolfgang schon getestet hatte und nun wusste, dass man damit einen Mann auf Dauer auch entleeren konnte. Sonja war das noch fremd, ließ es sich aber gerne erklären, wie das funktionierte. „Wenn man will, ist das eine Art Trainingsgerät für Männer“, lachte ich. Etwas Ähnliches gibt es auch für Hunde im Halsband. Aber bisher musste ich eigentlich eher die angenehme Variante benutzen, weniger die Disziplinierung.“ „Und wie lange bleibt es jetzt dort stecken?“ fragte Sonja, die es offensichtlich ganz interessant fand. „Das ist ganz unterschiedlich. Es ist ja für ihn nicht wirklich störend, oder?“ die Frage galt meinem Mann, der zustimmend nickte. „Ich kann damit quasi alles machen, auch sitzen. Bisher hat meine Liebste mich das zwar schon häufiger tragen lassen, aber nur sehr selten zu einer – wenn auch eher geringen – Strafe eingesetzt. Allerdings bringt es mich auf jeden Fall dazu, genauer aufzupassen, ihre Wünsche ordentlich zu erfüllen und mich liebevoll um sie zu kümmern.“ Liebevoll schaute er mich an. „Und wenn ich mal ganz besonders brav war, kann meine Liebste mir damit sogar eine ganz besondere Belohnung schenken. Aber das passiert nur, wenn ich zuvor ein Kondom übergestreift habe…“ Mehr brauchte er jetzt nicht zu sagen. Alle konnte es sich ausmalen.

Auffallend schaute Katrin jetzt zur Uhr. „Ich glaube, wir müssen uns wohl langsam auf den Heimweg machen.“ „Schon so spät?“ fragte ich dann. „Leider“, nickte Katrin. „Die Zeit ist so schnell vergangen, aber es war richtig nett. Ich denke, wir sollten uns öfters treffen, vor allem, solange Stefan hier wohnt.“ Sonja nickte. „Also ich komme – wenn ich darf – bestimmt öfters. Schließlich muss sich ja jemand um meinen Stefan kümmern. Das kann ich euch ja nicht zumuten.“ Die Frau grinste und Stefan verzog das Gesicht. „Solange er sich anständig benimmt, wird das wohl nicht nötig sein“, meinte ich dazu. „Ist ja auch nicht unsere Aufgabe.“ Katrin nickte. „Ich glaube auch nicht, dass das notwendig sein wird. Das wird Sonja schon erledigen. Es könnte allenfalls sein, dass sie hin und wieder etwas Hilfe benötigt… oder sich etwas ausleihen muss…“ „Das ist natürlich gar kein Problem. Ihr steht alles hier zur Verfügung.“ Stefan verzog jetzt sein Gesicht, als er das hörte. Sonja meinte dazu nur: Du brauchst dich ja nur anständig zu benehmen, dann dürfte das alles kein Problem sein.“ „Auf jeden Fall ist sein kleiner Lümmel schon mal sicher untergebracht. Denn sonst, so ganz alleine… Da fallen Männer immer sehr viele dumme Sachen ein“, kam noch von Sonja.
667. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 08.11.18 17:53

Lieber braveheart,

ich vertraue dir das auch bei dieser Geschichte du nicht vom Weg abkommen wirst denn hier haben wir schon einiges erlebt was beinahe die Beziehung unseres Hauptpaares kaputt gemacht hätte.
Das soll bzw darf sich in der Form nicht wiederholen.

Sonst würde ich mal eine kleine Revolution an deiner Stelle starten würde dem Spiel gut tun.

Danke für deine Mühe um diese immer noch tolle Geschichte.

LG
Leia
668. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.11.18 20:33

Das brauchten wir jetzt nicht weiter zu vertiefen. So standen alle auf. Katrin und Wolfgang gingen ins Gästezimmer, um ihre wenigen Sachen zu packen. Sonja kam zu mir und wollte gerne wissen, was es denn alles an „Hilfsmitteln“ bei uns gab, nur für den Fall, dass sie etwas davon brauchen würde. Bei diesen Worten grinste sie mich an. Gemeinsam gingen wir in den Keller und dort zeigte ich ihr den Extra-Raum. „Hier kannst du dich mit Stefan amüsieren, wie immer du möchtest und es notwendig sein sollte.“ Erstaunt schaute sie alles an und sagte dann: „Ich hoffe doch, das wird nicht nötig sein.“ „Nein, natürlich hofft das niemand. Aber für den Fall, dass es eben doch nötig sein sollte…“ Stefan, der uns gefolgt war, meinte nur zu seiner Liebsten: „Ich werde mir große Mühe geben, dass du darauf verzichten kannst.“ Sonja grinste. „Das glaube ich dir sofort. Und es wäre auch ganz in meinem Sinne. Du kannst mir glauben, dass ich das nicht besonders gerne benutzen möchte. Aber wenn es nicht anders geht…“ Den Rest ließ sie offen. „Ich weiß und wäre dir dankbar, wenn wir das dann eventuell anders lösen könnten.“ „So, meinst du, dass es immer eine andere Möglichkeit gibt?“ Stefan nickte, fasste sich aber bereits wieder in den Schritt. „Was soll denn das schon wieder? Hatten wir nicht gerade erst vereinbart, dass du das lassen sollst? Muss ich mir hier doch ein Teil aussuchen?“ Heftig schüttelte der junge Mann den Kopf. „Nein, bitte nicht. Es ist doch nur, weil da alles so neu ist. Ich muss mich erst daran gewöhnen.“ „Und wie lange soll ich das dulden, bis du dich daran gewöhnt hast?“

Gespannt warteten wir auf eine Antwort. „Das… das kann ich dir nicht sagen“, stotterte Stefan. „Pass auf, mein Lieber, ich gebe dir noch zwei Tage. Wenn du dann erneut da unten hin fasst, dann setzt es was, kapiert?“ Stefan nickte. „Wahrscheinlich braucht es einfach mehr Hygiene“, meinte ich. „denn das restliche Salzwasser nach dem Pinkeln kann schon für das Jucken verantwortlich sein.“ Er schaute mich an und meinte dann: „Da könntest du recht haben. Ich muss wohl einfach mehr aufpassen.“ „Dann weißt du ja jetzt auch Bescheid“, hörte ich Katrins Stimme hinter mir, die mit Wolfgang in den Keller gekommen war. „Bei ihm wird es die gleiche Ursache haben.“ „Das ist aber nicht so einfach“, wagte Wolfgang zu antworten. Katrin drehte sich zu ihrem Mann um und sagte: „Hat irgendjemand behauptet, dass es einfach sein würde, einen Käfig zu tragen? Mir hat auch niemand vorher gesagt, dass du es dir selber machst… jedenfalls nicht, dass es sofort sein wird.“ „Tja, das hat mir auch niemand gesagt“, lachte ich. „Hättest du dann jemand anderes genommen?“ fragte Katrin mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, glaube ich nicht. Und zuerst fand ich das ja auch nicht so schlimm. Erst im Laufe der Zeit… Und dann haben wir das „Problem“ ja erfolgreich gelöst – finde ich wenigstens. Kann sein, dass mein Liebster das natürlich etwas anders sieht.“ „Aber letztendlich musst du doch auch etwas leiden, oder etwa nicht?“ meinte Sonja. „Nur, weil ich keinen Sex auf herkömmliche Weise habe?“ „Ja, das habe ich gemeint.“ „Vielleicht sollten wir Frauen nicht immer davon ausgehen, dass eine solche Art von Sex so immens wichtig für uns ist. Das glauben auch die Männer. Aber ist da wirklich so?“

Einen Moment war Ruhe. Niemand sagte etwas. Dann kam zuerst von Katrin: „Eigentlich hast du Recht. Wenn wir ganz ehrlich sind, es geht auch ohne bzw. auf andere Weise. Es muss nicht immer ein Mann seinen Stab in meine Ritze stecken… Nein, wirklich. Ich vermisse es deutlich weniger, als ich anfangs geglaubt habe. Denn Wolfgang hatte ja längst andere Wege gefunden, es mir anderweitig richtig gut zu machen. Und dir geht es doch sicherlich ebenso“, meinte sie zu mir. „Ja, natürlich. Sonst würde ich ihn doch öfters befreien. Sonja wird noch nicht ganz so weit sein, lernt es sicherlich auch bzw. bringt es Stefan noch bei.“ Die junge Frau grinste. „Immerhin ist er schon auf einem sehr guten Weg.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Stefan etwas neugierig. „Das, mein Lieber, heißt nur, dass du auch ohne deinen Lümmel in mich reinzustecken ganz gut Lust erzeugen kannst…“ Mehr musste sie nicht verraten. Denn sofort kam von ihm: „Du meinst, meine Zunge ist ganz gut…?“ Sonja nickte. „Ja, könnte man so sagen. Jedenfalls bi ich ganz zufrieden. Und die letzten störenden Kleinigkeiten kriegen wir auch noch hin. Und dann kannst du es jeden Tag machen…“ „Ach, du meinst, ich soll auch noch an den „restlichen“ Tagen…?“ „Ja, genau das habe ich gemeint.“ Stefan sah jetzt allerdings nicht allzu glücklich aus, als er das vernahm.

„Wie heißt es so schön? An guten und an schlechten Tagen, wobei man mal festlegen sollte, was sind es denn schlechte Tage. Und vor allem: für wen?“ Ich lachte und Wolfgang zuckte etwas zusammen. Das bemerkte Katrin, drehte sich zu ihm und meinte: „Na, mein Liebster, du hast bisher noch keine schlechten Tage erlebt. Und, wenn du so weitermachst, brauchst du das auch wohl nicht. Es gibt nur ein paar Kleinigkeiten, die ich gerne im Laufe der Zeit geändert hatte. Ansonsten glaube ich, den richtigen Mann gefunden und geheiratet zu haben.“ Damit drückte sie ihm einen liebevollen Kuss auf. „Und nun lass uns heimfahren.“ Damit gingen wir alle wieder nach oben und Katrin und Wolfgang fuhren dann wirklich weg. Sonja, die mit einem eigenen Auto gekommen war, nah ihren Stefan dann mit. Sie meinte nur: „Ich denke, wir sehen uns noch öfters, wenn Stefan hier wohnt. Dann werde ich mich liebevoll um ihm kümmern…“ Das Wort „liebevoll“ betonte sie so sehr auffallend, dass es auch Stefan auffiel. Aber lieber sagte er nichts dazu. Kurz darauf waren sie dann auch weg und ich mit meinem Liebsten wieder alleine.

„Ich denke, das wird eine nette Zeit“, meinte ich zu ihm, und er nickte nur. „Wahrscheinlich brauchen wir uns gar nicht weiter um Stefan zu kümmern. Das wird Sonja schon erledigen.“ Er nickte. „Du hast ja noch genug mit mir zu tun“, meinte er dann mit einem Lächeln. „Tja, ich glaube, da täuscht du dich. Denn bei dir muss ich nicht mehr viel machen. Mittlerweile habe ich – so glaube ich wenigstens – ganz gut im Griff. Das wolltest du doch hören.“ Damit griff ich unter seinen Rock und angelte nach dem Kleinen im Käfig. „Nanu, er fühlt sich aber ziemlich kalt an“, meinte ich. „Er wird sich doch nicht erkälten?“ „Du könntest ihm ja was anziehen“, sagte er lächelnd. „Und woran denkst du gerade?“ erwiderte ich lächelnd. „Du hast es doch schon mal mit einem Nylon-Söckchen gemacht. Das fand es ich ganz nett…“ „Und du meinst, das würde ausreichen?“ „Ein bisschen würde das wohl schon helfen.“ „Na, dann geh mal los und hole so ein schwarzes Söckchen. Das schade bestimmt nicht.“ Er ging los und ich schaute dem Mann hinterher. Irgendwie sah er doch wirklich sehr nett aus, so in dieser Aufmachung, dachte ich bei mir. Vielleicht sollte er es wirklich öfter tragen. Dann kam er zurück, hielt in der Hand ein schwarzes Nylon-Söckchen und reichte es mir. Dann hob er seinen Rock und die Unterröcke hoch, bot mir den Kleinen im Käfig an. Vorsichtig streifte ich ihm nun das Söckchen über und musste grinsen. „Sieht richtig nett aus“, meinte ich noch. „Kann ich mir vorstellen“, kam von ihm und dann fielen Unterröcke und Rock wieder. Er schaute sich um und begann nun ein wenig aufzuräumen. Ich half ihm dabei und so war das schnell erledigt. Ich setzte mich dann und griff nach meinem Buch. Fragend schaute mein Liebster mich an und meinte dann: „Soll ich dir noch irgendetwas Gutes tun?“ einen Moment schaute ich ihn an und überlegte, ob er vielleicht ein schlechtes Gewissen hatte. Aber mir fiel nichts ein. „Wenn du gerne möchtest, kannst du meine Füße ja verwöhnen. Aber wenn du lieber etwas anderes tun möchtest, wäre mir das auch egal.“ Jetzt würde sich ja zeigen, was ihm wichtiger wäre. „Na ja, wenn du nichts dagegen hättest, würde ich mich gerne noch ein wenig an den PC setzen, und dir vielleicht dann die Füße…?“ Ich nickte. „Ja, Liebster, das ist auch okay.“ Damit ließ er mich alleine und ich las in meinem Buch.

Und tatsächlich kam er nach etwa einer halben Stunde wieder zurück zu mir und nahm zu meinen Füßen Platz. Kurz schaute ich ihn an und nickte. Für ihn war das die Aufforderung und Erlaubnis, sich um meine Füße zu kümmern. Sorgfältig streifte er mir die Schuhe ab und betrachtete die Füße. Dann begann er langsam und äußerst liebevoll mit einer Massage. Das war immer etwas, was ich sehr genoss. Dass er dabei immer wieder versuchte, ganz „aus Versehen“ unter meinen Rock zu schielen, nah ich dabei ab und zu ganz gerne in Kauf. So auch heute, obwohl er doch wohl genau wusste, was es dort zu sehen gab. Und es war nicht nur der Blick, den er dort zu erhaschen hoffte, sondern auch meine intimen Duft. Allerdings traute er sich jetzt nicht, näher als nötig heranzukommen, um den Duft aufzunehmen. Während er sich also liebevoll um meine Füße kümmerte, las ich weiter in meinem Buch. „Hier ging es um „Häusliche Disziplin“, wobei die Ehefrau sich ziemlich intensiv um ihren Mann „kümmerte“. Insgesamt war sie eher liebevoll, aber sie es eben auch in der Realität war, musste sie hin und wieder auch streng sein. So hatte er am Vorabend eine ganze Menge Klatscher auf den nackten Popo bekommen, wobei sie allerdings die Hand nahm. Als er über ihren Oberschenkeln lag. Ab und zu bekam auch das erstaunlich harte Geschlecht etwas ab. Das Ergebnis: alles war heftig rot, was man auch am nächsten Morgen noch sah. Da musste er nämlich – natürlich immer noch völlig unbekleidet – vor ihr antreten und sich inspizieren lassen. dabei hatte sie den Verdacht, er habe es sich wieder einmal selber gemacht. Es gab für sie immer verschiedene Anzeichen. Da er ohnehin selten auf die Frage, ob er es denn gemacht habe, ehrlich antwortete, fragte sie kaum noch. Deswegen war sie der Meinung, er müsse wohl den Schutz wieder tragen, zumal er einige Tage auf Geschäftsreise gehen würde. Ob denn das wirklich nötig sein, kam dann seine Frage. Lächelnd nickte sie und erklärte ihrem Mann, wenn er eben die Finger nicht davon weglassen könne, müsse sie eben geeignete Maßnahmen ergreifen. Natürlich wusste sie sehr genau, wie ungerne er das Teil trug. Aber darauf konnte – und wollte – sie jetzt keine Rücksicht nehmen. Ohnehin war ihr schon klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er diesen Schutz ständig tragen würde. Aber das hatte sie noch nicht einmal angedeutet. Also wurde er losgeschickt, das betreffende „Schmuckstück“ zu holen. Ziemlich betreten kam er damit zurück und reichte es seiner Lady. Sie schaute ihn an und wartete. Denn noch fehlte etwas. Leider dauerte es auch dieses Mal wieder länger, bis er damit herausrückte. Denn sie bestand immer darauf, dass er förmlich bettelte, dass sie ihm dieses Teil anlegen solle. Endlich kamen diese Worte.

Nun machte sie sich gleich an die Arbeit. Und sie machte es dennoch liebevoll und fast zärtlich. Zuerst kam der Ring, der nur mit einiger Mühe über den Beutel mit den so empfindlichen Bällchen sowie seinen – vor gar nicht langer Zeit „malträtierten“ – Lümmel. Endlich lag er fest und eng am Bauch an. Nun kam der Käfig, der ein Stückchen kleiner war als der Kleine im Originalzustand. Deswegen wurde er ziemlich zusammengedrückt. Da-rauf nahm sie jetzt keine Rücksicht und der Mann versuchte, es möglich reglos hinzunehmen. Endlich war das geschafft, der Käfig saß am Ring und konnte mit dem Schloss gesichert werden. Nun kam allerdings noch dieser – fast mehr gehasste – Schlauch in seinen Lümmel. Das erfolgte allerdings nur mit Stöhnen von ihm, war es doch ein wenig unangenehmer. Aber dann war auch das geschafft und der Schlauch sogar gegen unbefugtes Entfernen gesichert. Noch einmal alles kontrolliert, wurde er dann zum Anziehen geschickt. So brauchte sie sich keinerlei Sorgen mehr machen, ob er nun brav sein würde oder nicht. Auf jeden Fall würde jede Frau, die ihn so sehen würde, erst einmal mehr als erstaunt sein. Und dann vielleicht lachen, weil seine Ehefrau ihn ja sehr wirkungsvoll geschützt habe. Und selber an sich Hand anlegen wäre ja auch nicht sonderlich erfolgreich. Weitere Maßnahmen wurden also von ihr nicht in Betracht gezogen. Auf jeden Fall wäre sie die nächsten Tage alleine, konnte sich mit ihren Freundinnen treffen. Allerdings hieß es nicht, dass sie das jetzt ausnutzen würde. Sie würde garantiert die brave Ehefrau sein, nichts mit anderen Männern – oder Frauen – anfangen. Na ja, vielleicht sich selber ein klein wenig Vergnügen verschaffen. Das war nicht ganz auszuschließen. Schließlich hatte man ja dafür verschiedene und sehr interessante Gerätschaften entwickelt, von denen sich einige in ihrem Besitz befanden. In wie weit sie dann eingesetzt würden, wollte sie jetzt noch gar nicht entscheiden. Denn erstaunlicherweise hatte sie dabei immer ein ganz klein wenig ein schlechtes Gewissen, weil sie es dem eigenen Mann ja verbot. War es dann richtig, es sich selber zu machen? Immer wieder hatte sie also ihre Zweifel, machte es tatsächlich auch sehr selten. Denn eigentlich war es ihr viel lieber, wenn ihr Mann das machte – allerdings nicht unbedingt mit seinem männlichen Stab. Es gab reichlich andere Variationen, mit denen er sie ebenso glücklich machen konnte. Inzwischen war ihr Ehemann fertig, wurde aber noch einmal von ihr kontrolliert. Ihm sei ja wohl klar, dass es Folgen haben würde, falls sie feststellen müsste, dass er an sich herumgefummelt hatte. Er nickte. Außerdem habe er sich jeden Abend zu melden und eine neue kleine Aufgabe in Empfang zu nehmen. Was das sein könnte, verriet sie nicht. Aber, das wusste er bereits jetzt schon, war auf jeden Fall zu lösen, wen auch nicht ganz einfach.

Jetzt legte ich das Buch beiseite, schaute meinem Mann zu, wie er sich dort immer noch um meine Füße bemühte. Zwar hatte er – ohne Nachfrage – meine Füße nackt gemacht. Aber das war mir jetzt egal. Schließlich konnte ich ihn ja nicht ständig korrigieren. Immerhin hatte er die Strümpfe fein säuberlich neben mir aufs Sofa gelegt. Während also der eine Fuß auf seinem Schoß ruhte, hatte er die Zehen des anderen im Mund und leckte sie. Fand ich das zu Anfang immer schlimm, weil ich dort so kitzelig war, hatte ich mich längst daran gewöhnt, und mochte nun auch die Zunge zwischen den Zehen. Das sah, so fand ich, immer lustig aus, wenn seine Zunge dort zwischen ihnen hervorquoll und ich die roten Zehennägel dabei sah. Dass er mir dabei immer wieder unter den Rock schaute, nahm ich nur zur Kenntnis. Nicht sonderlich lange beschäftigte er sich mit diesem Fuß, um dann zu wechseln. Ihm war sehr viel daran gelegen, beide Füße gleich zu verwöhnen. Ein Weile schaute ich ihm dabei zu, um dann ganz nebenbei zu fragen: „“Würde es dir gefallen, das auch an Sonjas Füßen zu machen?“ Diese Frage schien ihn so zu überraschen, dass er pausierte. „Das meinst du doch nicht ernst“, kam es von ihm. „Schließlich haben wir doch erst vor kurzem beschlossen, solche Dinge nicht mehr zu tun.“ „Das war bisher nur eine Frage und noch lange keine Aufforderung oder gar Erlaubnis. Mich hat lediglich interessiert, was du davon halten würdest. Also?“ „Wenn sie damit auch einverstanden wäre, würde ich nicht ablehnen. Denn ich nehme an, dass sie, ebenso wie du, hübsche Füße hat.“ „Ach, das ist ja interessant. Du würdest es also nur bei Frauen tun, die hübsche Füße haben?“ Grinsend schaute ich ihn an und wartete auf eine Antwort. Langsam kam dann: „Nein, natürlich nicht. Wenn du eben wolltest, dass ich auch andere Füße…“ „Aber freiwillig würdest du das nicht tun?“ Mein Liebster schaute mich von unten her an und sagte dann mit fester Stimme: „Ich mache das dort, wo du es möchtest.“ „Ich glaube, du hast meine Frage nicht ganz richtig beantwortet.“ „Ja, liebe mache ich das bei jüngeren Frauen“, kam von ihm. Da von mir keine weitere Reaktion kam, kümmerte er sich wieder um die Füße. „Das ist wahrscheinlich dort zwischen den Schenkeln nicht anders“, ergänzte ich noch mit deutlichem Lächeln. „Da ist dir dann also jüngeres Fleisch auch wohl lieber.“ Darauf erwartete ich nun keine Antwort; es kam auch zum Glück keine. „Bist du da noch länger beschäftigt oder können wir wenigstens zwischendurch was essen?“ fragte ich ihn. Er sagte: „Jederzeit, wenn du möchtest.“ So setzte er meine beiden Füße ab, schien einen Moment zu überlegen, ob er mir wohl wieder die Strümpfe anziehen sollte. Aber dann fragte er lieber. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, lass mal. Geht auch so. ist noch warm genug.“

So ging er in die Küche und deckte den Tisch. Ich ging nur noch kurz zum WC und kam dann auch in die Küche. Dort setzte ich mich und es konnte losgehen. Während wir also aßen, fragte ich meinen Mann: „Was hast du denn für einen Eindruck von Katrin und Wolfgang?“ Ordentlich machte er den Mund leer, um dann seine Antwort zu geben. „Ich finde beide sehr nett. Allerdings glaube ich, dass Katrin sich noch nicht wirklich traut, ihren Wolfgang so streng zu behandeln, wie es manchmal nötig wäre. Sie hat wohl eher Angst, ihm irgendwie wehtun könnte, obgleich das ja durchaus mal sein darf. Insgesamt sind sie noch nicht so weit wie wir. Allerdings halte ich beide für lernfähig.“ Ich nickte und konnte ihm nur zustimmen. „Wo sollte sie denn – deiner Meinung nach – strenger sein?“ „Na ja, am meistens wohl, wie er bisher mit seinem Lümmel umgegangen ist. Ich meine, das will kein Mann gerne hören, aber zu sanft darf eine Lady dort nicht sein. Entweder, sie findet sich vollständig damit ab, dass er es eben noch zusätzlich mit sich selber treibt. Oder sie verbietet es energisch und verfolgt es dann auch. Ihm erst jetzt einen Käfig anzulegen, noch dazu so ein relativ großes Exemplar, hat meiner Meinung nach sehr wenig Sinn. Offensichtlich konnte er es ja trotzdem machen.“ „Du meinst, er sollte ruhig so klein wie deiner sein?“ „Nein, wenigstens nicht am Anfang. Daran muss er sich langsam gewöhnen. Sonst könnte das doch zu ernsteren Schäden führen. Und was meiner Meinung nach genauso wichtig ist: er sollte ich verstümmelt sein. Das macht es leichter.“ „Dir ist aber schon klar, was du gerade gesagt hast, oder?“ Er nickte. „Ja, ich habe nur zu Gunsten von Katrin gesprochen, Wolfgang völlig außer Acht gelassen. Denn ich glaube nicht, dass er längere Zeit in der Lage ist, freiwillig auf Sex oder eben eigene Manipulation zu verzichten.“ Eigentlich sah ich das auch so, wollte Wolfgang aber eigentlich auch eine Chance zu geben. „Du hältst es also nicht für möglich, dass er mit dem Sex mit seiner Frau auskommt.“ Das stellte ich einfach mal fest. „Dazu kenne ich beide zu wenig. Vor allem weiß ich natürlich auch nicht, wie sie es sonst so treiben. Vor allem, ob Katrin auch sonst zufrieden ist, wie er sie verwöhnt. Wenn er zum Beispiel keinen Mundverkehr mag – oder auch Katrin nicht – wie soll es dann funktionieren? Da sind eigentlich noch eine ganze Menge offener Fragen.“ Eine Weile aßen wir einfach weiter. „Kannst du dir Katrin wirklich als Herrin vorstellen? Passt es zu ihr… und zu ihm? Ist er der Typ dafür?“ Er überlegte, schüttelte dann den Kopf. „Nein, glaube ich nicht. Klar, sie kann schon etwas strenger mit ihm umgehen. Aber so streng, wie du das warst? Das glaube ich nicht. Und: ich wünsche es ihm auch nicht. So, wie wir das momentan machen, wäre das sicherlich besser.“ „Thema Miederwäsche: wird das bei ihm noch mehr werden oder ist Katrin eher dagegen?“ „Lange hat er das ja wohl geheim gehalten.“ Er grinste mich an. Es kam mir doch irgendwie bekannt vor. „Wenn Katrin sich damit wirklich anfreunden kann, wir es bei beide sicherlich noch ganz toll. Allerdings muss er ja nicht gleich Sissy werden…“
669. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 09.11.18 18:16

Lieber braveheart,

in dieser Geschichte bin ich im Moment noch nicht ganz im Klaren darüber was du vor hast, die Reise hingeht.

Du hast neue Charas eingeführt was nicht schlecht ist nur hätte ich da mal ein anderes Bild gerne gehabt von deren Leben es können ja nicht alle im Prinzip gleich sein.

Auch vermisse ich hier mehr Gegenwehr und Aufstände wie im realen Leben auch.

Natürlich dürfen die alten Charas nicht vergessen werden auch könnte mal ein Wandel was neues in den Beziehungen anstehen.

Im großen und ganzen bin ich zufrieden wie die Geschichte jetzt in Bezug auf die Protagonisten verläuft, vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
670. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 11.11.18 19:15

Lieber Braveheart,
ich bin gespannt wie es mit den genannten Paaren weitergeht. Ich habe den Eindruck dass sich die Männer nicht alles von den Frauen gefallen lassen. Vll. dürfen wir spannende Ereignisse erwarten.
Vielen Dank.
VLG Alf
671. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.11.18 18:26

Wenn ich ehrlich bin, ist mir noch nicht ganz klar, wie weit ich die neuen Personen noch mitführe. Oder ob es nur eine Momentan-Geschichte ist. Wird vielleicht auch zu schwierig. Ich arbeite dran... (Sollen sie überhaupt bleiben??)



Da konnte ich ihm nur zustimmen, denn das war ja wohl eher eine Veranlagung als antrainiert. „Ich denke, wir sollten vielleicht einen losen Kontakt behalten. Hin und wieder ein kleiner Erfahrungsaustausch oder so. fände ich gut.“ „Ja, finde ich gut. Aber ich denke, das wird ohnehin der Fall sein, Stefan bei uns wohnen soll. Und was ist mit Sonja?“ „Was soll mit ihr sein?“ „Wie schätzt du sie ein?“ „Oh, ich glaube, diese junge Frau ist schon strenger als Katrin. Sie muss wohl auch bei Stefan etwas härter durchgreifen. Ich würde sagen, da er noch in den „Flegeljahren“ ist, muss sie ihn fester an die Kandare nehmen. Aber das wird ihr gelingen… auch ohne deine Hilfe.“ „Wie kommst du darauf, dass ich ihr helfe?“ Mein Liebster lächelte mich an. „Ich glaube, ich kenne dich lange genug. Du bist immer bereit, anderen Frauen zu helfen.“ Ich grinste zurück. So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Das werde ich nur tun, wenn sie mich darum bittet. Ansonsten geht uns Stefan sozusagen nichts an.“ Skeptisch betrachtete mein Mann mich, als wolle er fragen: Und das soll ich glauben?“ Da wir mit dem Abend-essen fertig waren, begann er schon abzuräumen. „Soll ich dich gleich auch ein wenig verwöhnen? Sozusagen als Gegenleistung für deine Bemühungen?“ fragte ich ihn beiläufig. Verdutzt schaute er mich an. „Das würdest du tun?“ Ich nickte. „Warum denn nicht? Oder bist du der Meinung, du habest es nicht verdient?“ „Na, ich weiß nicht…“ „Doch, mein Lieber, das hast du.“ Ich beugte mich vor und gab ihm einen Kuss. „Wenn du hier fertig bist, komm einfach so ins Bad.“ Er nickte und ich ging schon voraus. Ich hatte mir nämlich etwas Neues ausgedacht. Aus der Stadt hatte ich mir neulich schon bei Heike ein ganz besonders Teil mitgebracht, welches ich heute mal ausprobieren wollte. Im ersten Moment unterschied es sich nicht von anderen Gummi-Lümmeln zum Umschnallen. Beim genaueren Hinschauen konnte man allerdings den Schlauch entdecken, der am hinteren Ende befestigt war. Das bedeutete, dass man jemanden damit verwöhnen und gleichzeitig einen Einlauf verpassen konnte. Diese Kombination sollte etwas ganz Besonderes sein und vor allem sehr angenehm. Und damit wollte ich meinen Liebsten gleich überraschen. Und als er dann kam und mich so mit dem umgeschnallten Lümmel sah, ging er wortlos auf die Knie und beugte sich vor, reckte mir den Popo sehr schön entgegen. Erst jetzt befestigte ich den Schlauch des gut gefüllten Irrigators an meinem Teil. Dann konnte es losgehen. Ich schob den ziemlich dicken Kopf an seine dehnbare Rosette, wartete einen kurzen Moment und begann nun, sie mit sanftem Druck dort einzuführen. Leise stöhnte mein Mann, was aber eindeutig mehr vor Lust als Schmerz war. Als dann der Kopf im Popo steckte, öffnete ich das Ventil und schon begann die Flüssigkeit einzufließen. Überrascht drehte er sich kurz zu mir um und schaute mich fragend an. „Gib dich einfach dem Genuss hin“, meinte ich und schob den Lümmel tiefer hinein. Und sehr schnell begann ich dann mit den stoßenden Bewegungen. Unterdessen floss die ziemlich heiße Flüssigkeit weiter in ihn hinein.

Er schien es tatsächlich zu genießen, denn sehr bald wurde das Keuchen und Stöhnen lauter. Und dann hörte ich: „Das… das ist… ganz toll… Mach… bitte… weiter…“ Na, den Gefallen konnte ich ihm doch gerne tun. So wurden meine Bewegungen heftiger und schneller. Dabei achtete ich darauf, dass der ziemlich dicke Kopf in seinem Popo ordentlich die Prostata massierte. Immer wieder stieß ich meinen Lümmel bis zum Anschlag in ihn hinein, sodass mein Unterleib an seinen Popo klatschte. Den Rock und auch die Unterröcke hatte ich hochgeschlagen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir so miteinander beschäftigt waren. Nur gurgelte irgendwann der leere Behälter. Trotzdem machte ich weiter und rammelte ihn kräftig. Und dann konnte ich spüren, dass er zwar keinen Höhepunkt bekam, aber sein Lümmel floss aus. Seine Geräuschkulisse verriet es mir und als ich nachfühlte, spürte ich dort auch die Nässe, die zum Großteil von dem kleinen Nylonsöckchen dort aufgefangen wurde. Heimlich grinste ich und machte langsamer weiter. Auf diese Weise kam ein Großteil seines Saftes her-aus. Natürlich blieb ihm das auch nicht verborgen, und als ich dann eine Pause machte, beichtete er mir das „Missgeschick“. „Lady, tut… tut mir leid… Es ist mir was passiert…“ „So, und was denn, mein Liebster?“ „Ich… ich bin… da vorne… ausgeflossen. Du weißt ja, dagegen kann ich nichts machen.“ „War es denn wenigstens halbwegs angenehm?“ fragte ich, verbiss mir mühsam ein Lachen, weil ich es ja darauf angelegt hatte. „Ja, das war es. Aber.. ich habe das ja gemacht, ohne dich vorher zu fragen…“ „Und was soll ich jetzt machen? Ändern kann ich es auch nicht mehr.“ „Ich weiß ja, aber dafür habe ich doch eine Strafe verdient…“ „Ja, da hast du allerdings recht. Unerlaubtes Saften ist nicht gestattet und hat tatsächlich eine Strafe zur Folge.“ Ich wartete, um dann die Strafe zu verkünden. „Deswegen wirst du nachher, wenn wir im Bett sind, deinen Kopf zwischen meine Schenkel schieben und mich dort ausgiebig verwöhnen, so lange lecken, bis ich komme.“ Mein Mann versteifte sich etwas und meinte dann: „Aber… das ist doch keine… Strafe…“ „Ach nein, ist es nicht? Na ja, nun ist es zu spät. Schließlich habe ich das als deine Strafe ausgesprochen. Und du wirst es wohl machen müssen. Du weißt doch, ich kann eine bereits ausgesprochene Strafe nicht mehr zurückziehen.“ Leise hörte ich dann von ihm: „Dann muss ich das ja wohl akzeptieren.“ „Das sehe ich allerdings auch so.“ Ich machte noch ein paar kleine Stoßbewegungen. Dann löste ich den Gurt, ließ den Gummi-Lümmel noch in ihm stecken.

„Lass mich doch mal deine kleine Sauerei anschauen“, meinte ich dann. Er richtete sich auf Knien auf und hob den Rock samt Unterröcken vorne, sodass ich seinen Kleinen in dem schwarzen Nylonsöckchen sehen konnte. Besonders viel war nicht herausgekommen und das meiste davon hatte sich auch in dem Söckchen angesammelt. Trotzdem war das natürlich nicht in Ordnung, musste ich feststellen. Allerdings sah es eher niedlich aus und ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Mein Liebster war allerdings etwas zerknirscht, obwohl er das ja ohnehin nicht hätte aufhalten können. „Über deine Strafe haben wir ja schon gesprochen. Aber natürlich machst du das dort erst einmal wieder sauber. Wie stellst du dir das denn vor?“ Er schaute mich an und schien zu überlegen. „Ich… ich werde es wohl… auslutschen müssen…“, kam dann ziemlich leise von ihm. Ich nickte. „Ja, das sehe ich auch so. also…“ Vorsichtig zog er also das Söckchen herunter, passte dabei gut auf, damit nicht weiteres auf den Boden tropfen konnte und drehte das Söckchen vorsichtig um. So kam das Innere mit dem weißlichen Schleim nach außen und er konnte es ablecken. Allerdings schien ihm das nicht sonderlich zu gefallen, was mich doch etwas wunderte. Zum einen war ihm sein eigener Saft ja nicht unbekannt und Nylonstrümpfe liebte er doch auch. Also, wo lag jetzt das Problem? Nur sehr langsam wanderte seine Zunge über das dünne Material und nahm nach und nach den dort anhaftenden Schleim ab. Die ganze Zeit schaute ich aufmerksam zu, damit er es auch wirklich ordentlich machte. Dass ihn dabei die Füllung im Popo auch noch zu schaffen machte, nahm ich mit einem Lächeln zur Kenntnis. Endlich hatte er es dann geschafft. „Und nun kannst du dein kleines Ferkel da unten auch säubern. Was erlaubt er sich eigentlich…“ Etwas mühsam erhob sich mein Mann und stellte sich ans Waschbecken, wo er sich dann reinigte. Auch das Söckchen wurde unter dem Wasser gewaschen, dann gleich zum Trocknen aufgehängt. „Und nun geh aufs WC, bevor hier noch ein weiteres Malheur passiert“, meinte ich dann und verließ das Bad. Im Hinausgehen sah ich noch, wie er sich eilig über das Becken stellte und den Gummilümmel entfernte.

Wahrscheinlich saß er jetzt dort während der dringend notwendigen Entleerung und überlegte, warum ich ihm für die unerlaubte Entleerung seines Lümmels nun eine solche „Strafe“ gegeben hatte. Denn genau genommen war das ja alles andere als eine Strafe, sondern viel mehr eine Belohnung. Aber ich war der Meinung, die hatte er sich heute durchaus verdient. Er war richtig lieb gewesen und hatte sich in seiner Sissy-Kleidung von seiner besten Seite gezeigt. Sicherlich würde es noch wieder früh genug passieren, dass eine richtige Strafe nötig wäre. Aber heute jedenfalls nicht, weil ich ihn ja quasi provoziert hatte und er nichts dagegen hätte tun können. Ich saß im Wohnzimmer und wartete, bis er dann zu mir kam. Immer noch in der hübschen Aufmachung kam er zu mir und kniete sich vor mir auf den Boden. „Es tut mir tüchtig leid, dass das da eben passiert ist. Ich wollte das nicht…“ „Aber ich“, unterbrach ich ihn. „Du weißt doch genau, dass du nichts dagegen tun kannst.“ „Aber trotzdem… es war unerlaubt.“ Ich grinste ihn an. „Ja, natürlich war es das. Was hättest du denn machen wollen? Es gab doch gar keine Möglichkeit.“ Ich hob seinen Kopf, beugte mich vor und gab ihm einen Kuss. Spürte ich dort noch letzte Spuren von seinem Saft? Ganz sicher war ich mir nicht. „Aber für deinen Fehler bekommst du ja nachher auch noch deine „Strafe“. Ich hoffe, du nimmst sie hin…“ Er nickte. Was er noch nicht wusste: Er sollte mich zwar mit dem Mund verwöhnen, dabei aber das kleine Söckchen im Mund tragen. Das würde die Sache sicherlich schwieriger machen, sodass es wenigstens etwas wie eine Strafe wirkte. Nachdem er auf dem WC fertig war, kam er zu mir ins Wohnzimmer. Immer noch sah er ein klein wenig bedrückte aus. Der „Fehler“, den er gemacht hatte, war doch nicht zu verhindern gewesen. Das wusste mein Liebster eigentlich auch. trotzdem wäre ihm lieber gewesen, es wäre nicht passiert. Aber wie soll ein Mann es verhindern, abzuspritzen oder – wie in diesem Fall – sich wenigstens teilweise zu entleeren, wenn seine Lady es ganz gezielt darauf abzielt. Es gab keinerlei Möglichkeit, das dauerhaft zu schaffen. So gut konnte man sich wohl kaum ablenken. Irgendwie machte es – so fand ich wenigstens – auch etwas angenehmer, ja, sogar lustig. Er bemüht sich krampfhaft, standhaft zu bleiben und eine Frau schaffte er sehr leicht, ihn zu überlisten. Ich schaute ihn an und fragte dann: „Na, war es denn so schlimm?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber irgendwie ärgert es mich doch, weil ich es eben nicht verhindert habe.“ „Liebster, du konntest es doch gar nicht verhindern, zumal ich es eben genau so wollte.“

„Ja, das weiß ich ja. Aber wenn ich nicht erlaubt bekomme, dann darf mir das einfach nicht passieren.“ „Ist mir klar. Aber dennoch, wenn ich das wirklich will, wirst du dich niemals so lange ablenken oder zurückhalten, dass das nicht passiert.“ Skeptisch schaute er mich an. „Du brauchst dir da wirklich keine Mühe geben“, erklärte ich ihm sanft. „Und es muss dir nicht leidtun. Da hinten, ich meine, direkt an der Prostata massiert, hast du keine Chance. Denn du spürst es ja noch nicht einmal richtig, wenn es näherkommt. Ganz plötzlich tropft es aus dir heraus. So einfach ist das.“ „Aber… dann ist es doch nicht richtig, dass ich dann auch noch dafür belohnt werde und keine Strafe bekomme.“ „Bist du sicher, dass es keine Strafe wird? Nur, weil ich gesagt habe, du sollst mich mit dem Mund verwöhnen, bis es mir kommt?“ „Genau, das ist keine Strafe.“ „Und wie sieht es aus, wenn du zusätzlich noch das nette Söckchen von vorhin im Mund zu halten hast? Macht es die Sache dann schwieriger?“ Ich lächelte ihn an. „Das ist es dann allerdings“, stellte er erstaunt fest. „Davon war bisher noch nicht die Rede.“ „Eine kleine Überraschung musst du mir aber auch noch gönnen“, meinte ich. Im gleichen Moment huschte eine weitere verrückte Idee durch den Kopf. „Und wenn du unbedingt eine Strafe haben möchtest, bitte schön. Kannst du haben. Denn nun verordne ich dir noch den hübschen Ringknebel. Wie findest du das?“ Das würde die Angelegenheit allerdings deutlich erschweren, weil er seine Lippen schon mal nicht verwenden konnte und eben auch nur zum Teil zu verwenden wäre. „Jetzt wird es dann doch erheblich schwieriger“, murmelte er. „Tja, du wolltest ja unbedingt eine Strafe… Jetzt hast du eine.“ Trotzdem grinste mein Liebster mich an und meinte: „Das ist aber doch keine wirkliche Strafe, und das weißt du auch genau.“ Ich nickte. „Klar weiß ich das, aber mehr war auch nicht beabsichtigt. Habe ich dir doch gesagt. Denn das hast du nicht verdient. Und dann mache ich das auch nicht.“ „Das kann ich nicht beurteilen“, meinte er jetzt nur dazu. „Ach komm, nun tu doch nicht so unschuldig. Das weißt du doch selber auch ganz genau.“ Dazu sagte er jetzt nicht und so meinte ich: „Sollen wir vielleicht schon anfangen?“ Sofort nickte er heftig. „Wenn du schon dazu bereit bist…“ „Das brauchst du gar nicht zu fragen. Ich bin doch fast immer bereit. Geh schon mal los, ich komme dann auch gleich nach.“

Er stand auf und ging ins Schlafzimmer, um sich dort auszuziehen, was mit der Sissy-Kleidung etwas länger dauerte. Schließlich musste ja alles ordentlich versorgt werden. Dann war er noch kurz im Bad und verschwand dann im Bett, wo er auf mich wartete. Ich brauchte mich nicht zu beeilen. Als ich dann zu ihm kam, hatte ich den Ring-Knebel sowie das Nylonsöckchen in der Hand. Gehorsam machte mein Mann den Mund auf und ich konnte ohne Schwierigkeiten den Knebel anlegen. Erst danach steckte ich ihm das Söckchen hinterher. „Verschluck das aber nicht!“ ermahnte ich ihn noch. Dann legte ich mich auf meine Seite, stellte die Knie auf und bot ihm genügend Platz dazwischen. Sofort lag er bäuchlings zwischen meinen Schenkeln, betrachtete das ihm Angebotene kurz, um dann den Mund dort aufzulegen. Schon wenig später spürte ich die Zunge dort. Sie würde – das war mir vollkommen klar, natürlich längst nicht so tief eindringen können wie sonst. Aber seine durchaus sehr gelenkige Zungenspitze würde einiges wieder wettmachen. Ich hatte immer etwas zu lesen am Bett liegen und nachdem ich nun die Decke über meine Beine und dem Liebsten gelegt hatte – er lag nun im Dunklen und dort war es sicherlich schön warm und auch mein Duft würde sich wunderbar halten – und das Heft nahm, las ich, wobei ich seine Bemühungen deutlich spürte. Dabei stellte er sich ziemlich geschickt an, denn immer wieder spürte ich, dass er irgendwas mit dem Söckchen bei mir machte. Was es genau war, konnte ich allerdings nicht ergründen, war mir letztendlich auch egal. Denn langsam stieg meine Erregung mehr und mehr. Das schien der Mann dort unten auch zu spüren, denn immer öfter konzentrierte seine Zunge sich auf meinen harten Kirschkern. Dann wieder leckte sie an den inzwischen längst vollkommen nassen Lippen entlang. Einen Abstecher zur Rosette machte er nicht; hatte ich ihm ja auch nicht erlaubt. Je länger er dort arbeitete, desto mehr stieg meine Erregung, sodass ich dann meinen Lesestoff beiseitelegte und mich auf das konzentrierte, was dort unten passierte. Mit geschlossenen Augen lag ich dort, spielte zusätzlich an meinen harten Nippeln, was das alles verstärkte. Und dann kam sie, diese wunderbare Welle. Immer näher rollte sie heran… Aber was war denn das? Da hörte mein Liebster da unten einfach auf! Brauchte er eine Pause oder war ein nur zu erschöpft, um mir auch noch den Rest zu geben? Gerade wollte ich die Decke anheben und nachschauen, da spürte ich, wie er nun dieses kleine Nylonsöckchen langsam und vorsichtig zwischen meine Lippen dort in die Spalte bugsierte.
672. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 14.11.18 18:54

Lieber Braveheart,
der Umgang mit Ihrem Mann gefällt mir und hat sich sehr verbessert. Auch das Spiel zwischen den beiden passt. Stefan zieht ja bei ihnen ein, wer weis was dann Sonja alles einfällt. Bei Katrin weis ich nicht genau, Wolfgang gefällt nicht alles und da könnte was passieren. Körperl. Schäden, Streit, Trennung vll. fällt dir was ein. Es kann ja Auswirkungen auf die anderen Paare haben.
VLG Alf
673. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.11.18 19:11

Nein Keine Angst. Noch ist mir nicht ganz klar, in wieweit ich Katrin und Wolfgang weiterführe. Wird sich zeigen...





Gespannt wartete ich, was das werden sollte. Da er aber immer wieder liebevoll meine Lippen und auch die Lusterbse mit der Zungenspitze berührte, sank mein Erregungspegel nur unwesentlich. Weiter und weiter ver-schwand das schwarze Teil in mir, bis er sich dann wieder sehr intensiv um das Geschlecht selber kümmerte. Langsam hatte ich einen Verdacht, was es werden sollte. Der bei einem Höhepunkt unweigerlich fließende Lie-bessaft sollte wahrscheinlich das Söckchen mit dieser Liebesgabe tränken, sozusagen auffangen, was herauskam. Dann konnte er es nachher genüsslich auslutschen. Lächelnd lag ich da und gab mich dem Genuss hin. Raffiniert! Schließlich hatte ich ihm ja nicht verboten, das Söckchen aus dem Mund zu geben. Heftige, saugende Küsschen wurden nun auf die Lusterbse gesetzt, ließen die Wogen nun sprunghaft emporsteigen. Jetzt konnte es wirklich nur noch Sekunden dauern und dann… „Nein! Nicht! Weitermachen!“ schrie es in meinem Kopf, als der Mund erneut verschwand. Nur ganz sanft, kaum zu spüren war seine Zungenspitze an den inneren Lippen beschäftigt. Gerade so viel, dass ich nichts an Erregung verlor. Und dann kam der letzte Kick, die Woge rollte über mich hinweg. Und das erreichte mein Liebster, indem er – das hatte er noch nie gemacht – ganz sanft an dem harten Kirschkern knabberte. Ich keuchte und stöhne, hatte größte Mühe, den armen Mann da unten nicht einzuklemmen. Aber er hatte das kommen sehen und hielt meine Schenkel weit gespreizt. Fast wälzte ich mich auf dem Bett und schob die Hände unter die Decke, drückte seinen Kopf nun fest an mich. Und natürlich schenkte ich ihm meinen Liebessaft, soweit er an dem Söckchen vorbeikam. Leise hörte ich, wie er dort vor Genuss schmatzte, was mit dem Knebel sicherlich nicht so einfach war. Und mit einiger Mühe angelte er nun auch das Söckchen – voll getränkt mit meiner Köstlichkeit – wieder aus mir heraus. Dann kam er langsam unter der Decke hervor und schaute mich an.

Ich brauchte noch eine Weile, um mich zu erholen, bevor ich ihm dann den Knebel abnahm. Immer noch hatte er das Nylonsöckchen im Mund, schien den Saft heraus zu lutschen. „Wenn du magst, darfst du es weglegen.“ Trotzdem dauerte es noch, bis er das tat. „Ich hoffe, du bist zufrieden mit deiner Strafe“, grinste ich ihn an. Er nickte und antwortete: „Das war echt ganz schön schwierig, aber ich hoffe, es hat gut genug geklappt.“ „Das hat es allerdings, du Schlingel.“ Er wusste natürlich ganz genau, was ich damit meinte. „Und nun wird es Zeit, dass wir schlafen. Ich bin ziemlich müde.“ Liebevoll kuschelte er sich hinter mich, sodass ich den Kleinen an meinem Popo spüren konnte. Ich musste lächeln, weil er versuchte, sich auf diese Weise noch ein wenig Genuss zu verschaffen. Dann schlief ich ein.


Am nächsten Morgen stellte ich fest, dass mein Liebster schon wach war und mich anschaute. Grinsend fragte er mich: „Darf ich mal einen Blick zwischen deine Beine werfen?“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Und was soll das werden?“ „Ich möchte doch nur sehen, wie gut ich das gestern Abend gemacht habe…“ „Was soll es denn da zu sehen geben?“ fragte ich, schob aber die Decke beiseite, sodass er das sehen konnte, was er gerne wollte. Der Mann beugte sich vor und betrachtete das, was ich ihm anbot. „Ist tatsächlich ziemlich rot“, meinte er dann. Sieht nicht anders aus als sonst.“ „Hattest du das erwartet?“ „Gewundert hätte mich das ja nicht, weil ich es nicht so gut wie sonst machen konnte.“ Da musste ich ihm zustimmen. Er schaute mich an und meinte: „Na, möchtest du vielleicht…?“ Ich grinste. „Die Frage ist doch wohl, wer hier möchte…“ „Stimmt. Jedenfalls wäre ich nicht abgeneigt. Also, was ist?“ „Na ja, wenn ich das so richtig überlege, es hätte ja auch Vorteile… Wenn du bereit wärest, das eine oder andere dabei auch in Kauf zu nehmen…“ „Du meinst wahrscheinlich, ob ich meinen – leicht geöffneten - Mund vielleicht längere Zeit an eine bestimmte Stelle halten kann und du mir dann etwas schenkst?“ Langsam nickte ich. „Zum Beispiel.“ „Also wenn ich das so recht bedenke, dann glaube ich, es machen zu können.“

„Aber ich warne dich. Es ist keine kleine Portion…“ Er grinste und sagte: „Das habe ich mir bereits gedacht. Aber dir ist doch klar, dass ich darin ganz gut geübt bin. Und die Frage, die jetzt noch bleibt: Lieber im Liegen oder doch besser im Sitzen?“ „Tja, also deutlich bequemer ist es natürlich im Sitzen…“ „Also gut, dann machen wir es so.“ Und schon lag er bereit, sodass ich bequem auf ihm Platz nehmen konnte. Eine Weile saß ich einfach nur so da, schaute ihm in die bereits glänzenden Augen, bis ich dann fragte: „Na, bist du bereit?“ Er nickte quasi mit dem Augen und schon spürte ich seine Zunge an der entscheidenden Stelle. Sanft stimulierte er mich dort und brachte mich dazu, diese kleine Quelle für ihn zu öffnen. Und das tat ich – mit Genuss. Ich fand es immer wieder sehr angenehm, wenn er bereit war, diesen „Nektar“ zu trinken, ja, regelrecht zu genießen. Schließlich war das ja immer noch nicht so selbstverständlich. Und wie viele Frauen beneideten mich, wenn sie davon wüssten; wie viele Männer fänden es einfach nur ekelig. Aber mein Mann liebte es, fand es vollkommen richtig, das aufzunehmen, was eine Frau bereit war, zu verschenken. Und so ließ ich es langsam ausfließen, damit er es auch genießen konnte. Die ganze Zeit schaute ich ihm dabei zu.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich dann auch den letzten Tropfen herausgepresst hatte. Als mein Liebster dann spürte, dass nichts mehr kam, leckte er mich noch einen Moment. Dann erhob ich mich. „Das war aber eine wirklich große Portion“, meinte er dann. „So viel hatte ich denn doch nicht erwartet.“ „Hatte ich dir aber gesagt“, erklärte ich. Er nickte. „Ja, ich weiß. Aber ich habe es ja geschafft.“ „Das weiß ich, Liebster, schließlich bist du ja gut geübt. Das mag ich so an dir.“ Ich stieg aus dem Bett und ging ins Bad, wo es jetzt ja schneller ging. Ob mein Mann sich nun etwas mit dem vollen Bauch herumquälen musste? Wundern würde mich das nicht. Aber er ging nur in die Küche. Immer noch trug er dieses süße Nachthemd, welches ich ihm neulich besorgt hatte. Es war, so fand ich, so richtig passend für meine Sissy: rosa und mit weißer Spitze an den Rändern. Unten war es allerdings so kurz, dass es seinen Popo hinten kaum bedeckte. Und auch vorne baumelte der Kleine im Käfig knapp darunter. Als ich in die Küche bereits angezogen kam, blieb ich einen kurzen Moment in der Tür stehen und betrachtete das nette Schauspiel an, wie er dort hin und her eilte. Erst dann setzte ich mich gut gelaunt an den Tisch und wir konnten starten.

„Wenn du dich nachher anziehst, nimmst du bitte zuerst deine braune Strumpfhose – du weißt schon, die schrittoffene – und dann das offene Hosen-Korselett.“ Er nickte. „Tue ich doch gerne.“ Er liebte doch dieses sanfte Gewebe der Strumpfhose auf der Haut so sehr. Da kam ihm mein Wunsch wahrscheinlich sehr entgegen. „Hast du sonst noch etwas für mich?“ fragte er während des Essens. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, im Moment nicht.“ In Ruhe frühstückten wir weiter. Dann räumte er den Tisch ab und ging dann, um sich anzuziehen. Wenig später folgte ich ihm, schaute zu. Geschickt stieg er zuerst in die Strumpfhose, was er richtig gut machte. Sorgfältig achtete r darauf, dass sie richtig saß und er Käfig herausschaute. Dann nahm er das Hosen-Korselett, welches ja auch an der richtigen Stelle eine Öffnung für seinen „Anhang“ hatte. Natürlich hatte er längst bemerkt, dass ich in der Tür stand und ihm zuschaute. „Und jetzt, was soll ich jetzt anziehen?“ fragte er. „Ich glaube, es wird langsam Zeit…“ „Dann nimm das hübsche rosa Höschen, du weißt schon welches…“ Er nickte und holte aus der Schublade ein kräftig rosa Höschen in Pagenform. Das würde seinen Lümmel gut festhalten. Die weiteren Dinge zum Anziehen waren klar und so stand er bald fix und fertig bereit. Das bedeutete, wir konnten losgehen, das Haus verlassen. Wie so oft gingen wir das erste Stück gemeinsam, bis er sich dann verabschiedete. Kurz schaute er mich an, ich nickte, und so ging er auf die Knie und küsste meine Füße in den Schuhen. Heute hatte er Glück, niemand schaute zu. Dann stand er auf, gab mir auch einen Kuss und ging er weiter. Einen Moment schaute ich ihm lächelnd nach, ging dann auch ins Büro.

Dabei überlegte ich, wie viel er wohl den Kollegen bzw. Kolleginnen von Katrin und ihrem Mann erzählen würde. Vielleicht war eher die Frage, ob das überhaupt jemanden interessieren würde. Ich jedenfalls hatte nicht die Absicht, jemandem davon zu berichten. Allenfalls Roswitha und Sabrina, als Nachbarinnen, weil sie sicherlich sehr bald von Stefan Kenntnis haben würden. Das wollten wir ja auch gar nicht verheimlichen. So saß ich dann im Büro und erledigte meine Arbeit. Zwischendurch machte ich die übliche kleine Kaffeepause, erholte mich dabei, obgleich es gar nicht sonderlich viel zu tun gab. In der kleinen Kaffeeküche entdeckte ich ein Heftchen; hatte wohl jemand liegengelassen. Ich blätterte darin und war ganz überrascht, als ich dort ein paar sehr interessante Dinge fand. Zum einen waren dort Bilder von Männern in Frauenkleidern. Wer hatte denn das hier vergessen? Ich überlegte, fand aber keine Lösung. Es gab auch Anzeigen zu diesem Thema und demnächst sollte hier ganz in der Nähe – einer der Nachbarorte – ein Treffen stattfinden. Allerdings nicht in Form einer Sex-Party, sondern eher, um einander kennenzulernen. Ein reiner Erfahrungsaustausch mit dem Partner bzw. der Partnerin. Irgendwie fand ich das ganz interessant und deswegen steckte ich das Heftchen ein. Sicherlich würde sich ohnehin niemand trauen, hier danach zu suchen.

Bei meiner Arbeit hatte ich dann tatsächlich ein klein wenig Mühe, mich darauf zu konzentrieren. Immer wieder ging mir dieser Termin durch den Kopf. Konnte ich dort wirklich mit meinem Liebsten – entsprechend gekleidet – hingehen? Würde er das wollen? Auf jeden Fall mussten wir mal drüber sprechen. Inzwischen war er – meiner Meinung nach – nämlich so gut, dass er sehr leicht als Frau „durchgehen“ konnte. Und wenn dort nichts als ein Erfahrungsaustausch stattfinden sollte, war er ja auch sicherlich keinen Unannehmlichkeiten ausgesetzt. Also nahm ich mir vor, gleich heute noch mit meinem Liebsten darüber zu sprechen. So verging die Zeit eigentlich viel zu langsam, aber was sollte ich machen. Endlich war dann doch Feierabend und ich machte mich auf den Heimweg, wollte allerdings unterwegs noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen.

Und so stieß ich im Laden dann zufällig auf Sabrina, die auch hier war. „Hallo, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“, meinte sie, als sie mich sah. „Keine Ahnung, wie das passiert ist“, nickte ich. „War aber nicht beabsichtigt…“ „Na, wer weiß… Warst wohl zu viel mit deinem Liebsten beschäftigt, wie? War er wieder nicht brav?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz im Gegenteil. Ich bin momentan sehr mit ihm zufrieden. Und außerdem wollten wir uns ja jetzt mehr aufeinander konzentrieren.“ Sabrina nickte. „Ja, es gibt tatsächlich Zeiten, zu denen sich unsere Männer richtig lieb verhalten. Und dann sollte man sie auch ruhig belohnen.“ Ich nickte und lachte. „Na, man muss es auch nicht gleich übertreiben. Meinem Mann sind zurzeit einige Dinge untersagt, aber das hat andere Gründe. Jedenfalls nicht, weil er nicht brav war.“ „Auch das kann sicherlich nicht schaden, dass sie sich einfach wieder mehr um uns – die eigene Frau- kümmern. Sonst kommen wir doch noch zu kurz.“ Gemeinsam schlenderten wir weiter, erledigten die Einkäufe und gingen dann zusammen nach Hause. Dort war mein Mann noch nicht angekommen, würde aber nicht mehr lange dauern. So machte ich schon mal Kaffee und schnappte mir noch die Tageszeitung. Das mitgebrachte Heftchen legte ich deutlich sichtbar auf den Tisch. Ich wollte es ja nicht verheimlichen.

Als er dann kam und nachdem er seine Sachen aufgehängt bzw. weggeräumt hatte, und mich in der Küche suchte, fiel ihm das natürlich gleich ins Auge. Ebenso neugierig wie ich blätterte er darin und fand es sehr interessant. Als er dann die Anzeige fand, fragte er mich: „Sollen wir da vielleicht mal hingehen?“ Ich tat sehr er-staunt, als ich von der Zeitung aufsah. „Meinst du das ernst? Du weißt, was du dann anzuziehen hast, oder?“ Er nickte. „Ja, natürlich. Aber ich glaube, das könnte ganz interessant werden. Wenn du mitkommst…“ Er schien tatsächlich keine Bedenken zu haben, dort als Sissy aufzutauchen. „Ja klar, mir soll es recht sein; wenn du das gerne möchtest und es dir zutraust…“ Er nickte. „Ist vielleicht eine neue Herausforderung. Aber ich werde das schon schaffen.“ Damit legte er das Heft beiseite und begann nun den Tisch fürs Abendbrot zu decken. „Wahrscheinlich wirst du dort aber niemand Bekanntes treffen“, meinte ich noch. „Das ist doch egal. Vielleicht lernen wir ja jemand kennen…“ Ich nickte. „Wenn du möchtest und es sich ergibt…“ Inzwischen war er fertig und wir saßen, bereit zum Essen.

„Ich freue mich, dass du es ausprobieren willst. Offensichtlich hast du dich inzwischen so gut daran gewöhnt, dass du wohl gerne mehr möchtest.“ Ich lächelte ihn an, als er nickte. „Du hast mich ja auch immer wieder trainieren lassen. Aber ich glaube, der größte Vorteil liegt darin, dass ich jetzt eben einfach nur Sissy sein darf und du keine weiteren Forderungen an mich stellst.“ Ich wusste natürlich genau, was er damit meinte. „Es fällt dir also leichter, so gekleidet zu sein, weil ich nicht wünsche, dass du es einem Mann machst… oder er dir?“ Mein Mann nickte. „Ja, genau. Ich weiß, dass viele Sissys das machen sollen und zum Teil auch sehr gerne tun, aber ich nicht. Und ich hoffe, dass du das weiterhin akzeptierst.“ Ich nickte und beugte mich zu ihm, um ihn liebevoll zu küssen. „Das werde ich, mein Lieber. Das habe ich dir ja bereits versprochen und das halte ich.“ Er nickte. „Das weiß ich und glaube daran.“ Ich hatte mir ja vorgenommen, in Zukunft weniger streng zu sein und auch keine solchen Wünsche oder Forderungen in diese Richtung mehr zu stellen. „Darf ich das denn auch ablehnen, wenn es jemand von mir wünscht?“ fragte er mich. „Natürlich darfst du das. Du sollst jetzt – bis vielleicht auf einige wenige Kleinigkeiten – nur das tun, was du möchtest.“ Zufrieden lächelte er mich an. Dann meinte er grinsend: „Ich nehme jetzt mal nicht an, dass ich mir das schriftlich bestätigen lassen muss, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht.“

Den ganzen Abend schien ihn allerdings dieses Thema immer wieder mal zu beschäftigen. Er nahm das Heftchen noch ein paar Male in die Hand und blätterte darin, wie ich feststellen konnte. Ich beachtete ihn aber nicht weiter, las in meinem Buch und dachte mir: Wenn er etwas will, wird er sich schon melden. Aber es kam nichts. Irgendwann schien es genug zu sein, denn längere Zeit blieb das Heftchen liegen. So legte ich mein Buch hin, schaute ihn an und meinte: „Macht dir noch irgendwas Sorgen?“ „Na, ich weiß nicht. Also mir würde das ja schon gefallen, aber dir auch? Ich möchte nämlich nicht, dass du es nur meinetwegen machst…“ Ich lächelte ihn an. „Wäre das so schlimm?“ Er schüttelte den Kopf. „Das nicht, aber…“ Offenbar wusste er nicht, wie er das formulieren sollte. „Ich habe doch schon ein eher ungewöhnliches Hobby, wenn man das so nennen kann. Deswegen freue ich mich ja auch so, dass du das überhaupt mitmachst. Andere Frauen würden vielleicht eine Abneigung dagegen haben oder mich für verrückt halten.“ „Ja“, nickte ich, „kann schon sein. Aber wir beiden machen das doch schon so lange, und mich stört es doch nicht. Klar, ganz am Anfang war das für mich schon eine ziemliche Überraschung. Aber mittlerweile bist du darin so gut, dass ich dich wie eine Freundin sehen kann. Wen stört denn das, was dann unter dem Röckchen baumelt…“ „Meinst du ernsthaft so?“ „Natürlich, das weißt du doch. Und wenn du jetzt selber auch deutlich weniger Angst hast, dich so zu zeigen, ist das doch für beide vorteilhaft. Dann bewegst du dich auch anders, viel selbstsicherer.“ Er lächelte zaghaft. „Dann meinst du ernsthaft, wir sollten das ausprobieren?“ „Unbedingt“, nickte ich. „Und trotzdem bleibst du mein Mann. Vergiss das nicht.“ Jetzt kam er ganz nahe zu mir und gab mir einen Kuss. „Danke, Liebste.“
674. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 18.11.18 10:52

Lieber braveheart,

hier müssen wir uns glaube ich auch nicht groß Gedanken machen oder Sorgen das es einen Rückschritt geben könnte in alte Zeiten denn die Regeln sind hier ja klar.

Lange wurde hier ja für das gekämpft was sie jetzt haben da wird nie wieder was passieren das dies ändert das wollen wir doch hoffen.

Es geht hier um eine Beziehung, Ehe die beide wollen, weil es ihr Wunsch ist, sie lieben sich, ganz einfach.

Danke dir das auch diese Geschichte in den Weg gefunden hat der in Richtung Ziel führt, auch wenn der Weg bis dahin noch weit ist.

LG
Leia
675. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.11.18 17:31

Und was ist das Ziel



Die nächsten Tage vergingen eher ruhig und ganz normal, obwohl ich spürte, wie mein Mann sich wohl immer wieder mit dem Thema beschäftigte. Bereits morgens beim Anziehen achtete er auffällig sorgfältig darauf, wie er sich anzog. Alles musste richtig gut sitzen. Lächelnd beobachtete ich ihn dabei und fand es eigentlich sehr gut. Fast fing er an, so sorgfältig wie eine echte Frau zu sein. Natürlich verbarg er immer alles gut unter der normalen Kleidung; schließlich wollte er sich nicht verraten. Es mussten ja nicht mehr Leute Bescheid wissen. Abends, zu Hause, wenn wir allein waren, trainierte er fleißig mit den High Heels und anderen Dingen. Immer wieder versuchte er auch, sich selber passend zu schminken. Wenn er dann fertig war, durfte ich es begutachten und eventuell auch nachbesser. Er wollte eben gerne weg von der Kopfhaube, die jetzt mehr und mehr unnatürlich wirkte. So „stolzierte“ er dann in entsprechender Unterwäsche umher. So schlug ich dann eines Abends vor, ob wir vielleicht gemeinsam noch mal einen Besuch im Second-Hand-Laden machen sollten. Begeistert nickte er. Bisher hatten wir ja fast immer was gefunden. „Ich denke, wir könnten noch ein wenig deine Taille trainieren, sie vielleicht noch enger schnüren.“ Das übten wir schon längere Zeit, sodass es sogar schon Kollegen aufgefallen war. Fast beneideten ihn einzelne Damen darum. Aber zum Glück fragte niemand, wie es denn überhaupt dazu kam.

So trafen wir uns am nächsten Tag nach der Arbeit und gingen gemeinsam in einen neuen, mir auch noch unbekannten, Second-Hand-Laden. Zum Glück war mein Mann nicht der einzige Herr hier. Immerhin gab es zwei weitere Männer, die offensichtlich ihre Ehefrau begleiteten. Im ersten Moment war nicht klar, für wen denn hier etwas ausgesucht wurde. Aber im Laufe der Zeit, die wir dort verbrachten, fand ich heraus, dass wenigstens einer der Männer auch von seiner Frau etwas gekauft bekommen sollte. Denn welcher Mann interessiert sich im Laden schon für Unterwäsche seiner Frau. Das, was sie tragen möchte, unterscheidet sich doch meistens von dem, was der Mann sich wünscht. Unauffällig näherte ich mich dann – selber auf der Suche – dem Paar und bekam mit, welche Größen denn interessant waren. Und da die Lady eher schlank war, passte das kaum zusammen. Also wurde auch für ihn etwas ausgesucht… und dann auch gefunden, wie ich feststellte. Denn plötzlich standen beide Männer nebeneinander in verschiedenen Umkleidekabinen. Während mein Mann ein wirklich schickes schwarz-rotes Schnürmieder – es reichte oben von knapp über den Brustwarzen bis unten zu dem Hüftknochen – anprobierte, war der andere Mann dabei, ein Korsett anzuprobieren. Das schien aber schwierig zu sein, denn ich konnte ihn immer wieder ein klein wenig jammern hören. „Das ist zu eng! Bitte nicht so fest“ und ähnliches war zu vernehmen. Und seine Lady kommentierte nur: „Stell dich nicht so an. Das muss sogar noch enger…“

Natürlich hörte mein Mann das auch und lächelte. „Da ist wohl noch ein „Leidensgefährte“, grinste ich ihn an. Er nickte. „Sieht aber so aus, als wäre er noch ziemlich am Anfang.“ Dabei hatte er schon ein ähnliches Alter wie wir, hatte ich geschätzt. „Vermutlich wurde er erst vor kurzem erwischt“, meinte ich. „Und dann kann eben das dabei herauskommen.“ Mein Mann lächelte mich an. „Na, da geht es mir doch schon deutlich besser, weil du auf meiner Seite bist.“ Schnell gab er mir einen Kuss. Immer wieder schaute ich zu dem anderen „Opfer“ rüber und sah, wie seine Frau hier und da nachschnürte, ihn noch deutlich enger verpackte. Dabei schienen auch einige heftigere Worte von beiden Seiten zu fallen. „Du hast es doch so gewollt. Nun brauchst du dich nicht zu beschweren.“ „Ja, schon. Aber doch nicht so verdammt eng!“ „Das ist leider dein Pech. Denn nun bestimme ich, wie es weitergeht. Du hast es ja lange genug vor mir verheimlicht. Sei froh, dass ich das überhaupt akzeptiere und dich nicht rausschmeiße!“ Der andere Mann verzog fast beleidigt das Gesicht und sagte nun lieber keinen Ton mehr, ließ seine Frau einfach machen.

Und sie betrachtete ihn genauer in seinem neuen Korsett, schien jetzt einigermaßen zufrieden zu sein. „Wenn ich dich richtig verstanden habe“, kam dann, „willst du nur solche Wäsche tragen. Mehr nicht.“ Er nickte. „Das heißt, du würdest dich als „Damenwäscheträger“ bezeichnen.“ „Wahrscheinlich schon. Ich bin damit zufrieden. Und es soll auch keiner sehen, was ich drunter anziehe.“ Die Frau lächelte. „Vor mir wirst du das aber kaum verheimlichen können, jedenfalls jetzt nicht mehr. Ich werde schön darauf achten, was du anziehst.“ „Ja, das weiß ich“, kam ziemlich kleinlaut. „Lange genug hast du das ja getan.“ „Weil ich doch nicht wusste, ob du das akzeptieren würdest…“ Die Frau deutete auf das Korsett, welches er gerade trug. „Aber das du dazu auch Nylonstrümpfe brauchst, ist dir schon klar. Anders geht das wohl kaum.“ Er nickte. „Ja, das ist mir klar und ich werde es tun.“ „Du meinst, es ist dir nicht zuwider oder es gefällt dir?“ Ein klein wenig lächelte der Mann. „Nein, es gefällt mir. Aber das dürftest du doch bereits wissen. So oft, wie ich deine Beine und Füße in solchen Strümpfen liebkost habe…“ „Na, hoffentlich hast du das nur bei mir gemacht.“ Annelore grinste, kam ihr das doch sehr bekannt vor.

Inzwischen hatte der Mann bemerkt, dass er von uns beobachtet wurde und sah auch meinen Liebsten in seinem neuen Korsett. Er schaute kurz zu seiner Frau und deutete dann auf meinen Mann. Die Frau schaute auch her, schien allerdings große Augen zu bekommen, als sie sah, was mein Mann trug. Dann meinte sie: „Da schau, es gibt noch andere Männer, die hübsche Kleidung zu schätzen wissen. Und sie jammern nicht so rum, weil das Korsett zu eng ist. Ich schätzte mal, er ist sogar noch deutlich stärker geschnürt.“ „Wahrscheinlich darf er das ja auch schon länger machen als ich“, kam leise von dem Mann. „Das ist aber ja nicht meine Schuld. Du hast es ja bisher immer verheimlicht. Du könntest nämlich sonst auch schon mehr vertragen. Aber das holen wir nach, versprochen.“ Bevor er eine Antwort geben konnte, schaute die Frau bereits nach weiteren solchen Kleidungs-stücken dort am Ständer. Ich ging langsam zu ihr, tat so, als würde ich dort auch nach weiterer Wäsche schauen. „Ist nicht ganz einfach, wenn man einen solchen Mann hat“, meinte ich dabei zu der anderen Frau. Sie schaute kurz auf und antwortete: „Nein, allerdings nicht. Vor allem, wenn man gerade erst erfahren hat, welche Vorliebe er so hat. Und das bereits so lange.“ „Ja, dann ist es ganz besonders schwierig. Gefällt Ihnen das denn nicht?“ „Sagen wir mal so, es ist doch eher ungewöhnlich, oder?“ Ich lächelte die Frau freundlich an. „Allerdings, nur gibt es wahrscheinlich mehr davon als wir uns vorstellen können. Und man kann sich damit eigentlich ganz gut abfinden, ja, sogar richtig arrangieren.“

Die Frau schaute mich erstaunt an. „Wie meinen Sie das?“ „Es muss sich erst einmal keiner daran stören, solange er es nur unter der normalen Wäsche trägt. Hat auf jeden Fall den Vorteil, so ohne weiteres wird er sich keiner anderen Frau näher. Wer weiß denn schon, was sie dazu sagt…“ Die Frau lächelte. „Das stimmt. Fremdgehen wird deutlich erschwert. Ich stelle mir das gerade mal vor. Da kommt so ein Mann, der mir gefallen würden, und beim Ausziehen sehe ich, was da wirklich drunter ist.“ Sie lächelte mich breit an. „Eben, das wird so leicht nicht passieren. Zum anderen bekommt er – wenn man das richtig gut macht – auch eine deutlich besserer Figur, weil er auch mehr darauf achtet.“ „Sie meinen, etwa so wie Ihr Mann?“ Ich nickte grinsend. „Ja, so ungefähr. Aber das braucht Training.“ „Das fürchte ich auch.“ „Wenn ich das richtig verstanden habe, macht es Ihr Mann auch freiwillig?“ Die andere Frau nickte. „Erst vor ein paar Tagen hat er sich mir offenbar, weil ich ihn nämlich darin gesehen habe. Wobei… vielleicht war das sogar mit Absicht“, stellte sie mit leichter Verblüffung fest.“ „Könnte ich mir gut vorstellen. Er hatte es wahrscheinlich einfach satt, sich immer in seiner Wäsche vor mir verstecken zu müssen.“

„Dann sollten Sie das ausnutzen. Wenn er das so gerne macht, nehmen Sie seine andere Unterwäsche weg. Schreiben Sie ihm vor, was er täglich zu tragen hat. Sie werden sehen, wie schnell er sich daran gewöhnt und bald alles trägt, was Sie wollen; sehr bald auch engere Korsetts und so.“ „Offensichtlich haben Sie darin Erfahrung.“ Ich nickte. „Ja, und das schon ein paar Jahre…“ „Der Erfolg sieht man“, stellte die Frau mit einem Lächeln fest. „Mein Liebster ist allerdings noch einen Schritt weitergegangen. Er möchte nämlich nicht nur Damenunterwäsche tragen, sondern eigentlich eher „Frau“ sein, was bedeutet, er trägt auch mal Kleider... wie eine Sissy…“ „Was ist denn das?“ fragte die Frau. „Das sind in der Regel Männer, die sich nicht nur vollständig als Frau kleiden, sondern sich auch so benehmen, auch in der Öffentlichkeit. Viele sind darin so gut, dass es Ihnen nie auffallen würden – es sei denn, man lässt Sie unter den Rock schauen. Man nennt solche Leute auch „Crossdresser“, weil sie Kleidung anderer anziehen.“ „Und das macht er?“ fragte sie erstaunt. Wieder nickte ich. „Und das inzwischen richtig gut. Ich kann gut mit ihm wie mit einer Freundin ausgehen.“

Während wir Frauen uns unterhielten, näherte Martin sich dem Mann, der nicht sonderlich glücklich in seinem neuen Korsett wartete. „Sieht gar nicht so schlecht aus“, meinte er zu ihm. Er schaute meinen Mann an und antwortete: „Ihres steht Ihnen aber viel besser.“ „Sie müssen nur üben, dann wird das schon. Ich nehme an, Sie haben bisher eher andere Wäsche getragen… mehr so weiblichere Dinge… Solche Sachen wie Hemdchen und Höschen…?“ Er nickte. „Das ging einfacher und ich fiel darin nicht auf. Weil man sie auch viel leichter verschwinden lassen kann.“ „Und Ihre Frau hat das auch nicht bemerkt, nehme ich an.“ Er stimmte zu. „Aber dann war mir das doch eigentlich zu blöd. Ich wollte es gerne und hatte auch das Gefühl, es würde sie nicht sonderlich stören. Denn wenn wir uns mal vorsichtig über dieses Thema unterhalten haben, schien sie nicht abgeneigt zu sein.“ „Trägt Ihre Frau denn solche Kleidungsstücke?“ Ich deutete auf das Korsett, welches er anhatte. „Nein, das hat sie nicht nötig. Wobei… es würde ihr sicherlich auch sehr gut stehen…“ Ich grinste. „Aber in der Regel haben die meisten Frauen was dagegen.“ „Früher war das doch einfacher.“ „Aber Sie fühlten sich eher zu den leichteren Sachen hingezogen. Eben Hemdchen, Höschen und so, oder?“ „Allerdings habe ich nie die Sachen meiner Frau genommen.“ Das war allerdings interessant, denn oft fingen Männer damit an. „Ich besorgte sie mir selber.“ „Dann ist das allerdings doch eine Umstellung“, stellte mein Liebster fest.

Gerade kamen wir beiden Frauen zu ihnen zurück. Beide hatten noch etwas gefunden, was ganz offensichtlich für sie vorgesehen war. „Aha, habt ich euch schon angefreundet“, meinte ich zu meinem Mann und grinste. „So wie ihr“, bemerkte er dazu. „Hast du gut beobachtet, mein Liebster. Nun probiere doch bitte dieses Teil mal an.“ Ich hatte ein Hosen-Korselett in der Hand, welches ziemlich unbequem aussah. Es konnte nämlich noch geschnürt werden. Er nahm mir das Teil ab und ging in Richtung Umkleidekabine. Der andere Mann folgte ihm, hatte auch ein Hosen-Korselett in der Hand. „Da braucht man wenigstens keine Nylonstrümpfe“, meinte mein Mann. „Oder stehen Sie auch darauf?“ „Nö, bisher noch nicht. Bisher mochte ich sie eigentlich immer nur an meiner Frau. Aber das wird meine Lady wohl bald ändern.“ Er deutete auf das Korsett, welches er gerade trug und wo es einfach sinnvoll wäre, solche Strümpfe zu tragen. Dann verschwand jeder in seiner Kabine und zogen uns um. Wenig später standen sie wieder draußen. Wir Frauen betrachten nun beide Männer und waren einigermaßen zufrieden. Ich schnürte meinem Mann sein Teil auf dem Rücken noch ein ganzes Stück enger; er konnte das ja nicht selber machen. Die andere Frau klopfte ihrem Mann auf den Bauch und sagte: „Daran müssen wir wohl noch arbeiten…“ Dabei war er gar nicht besonders dick. „Sieht aber schon mal ganz gut aus. Und wie fühlt es sich da unten an?“ Siedeutete auf seinen Schritt, wo sich ja sein Lümmel samt Beutel befand. Sie schien zu wissen, dass es dort unangenehm werden konnte.
676. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 20.11.18 22:00

Lieber Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzungen. Macht viel Spass sie zu lesen. Überrasch uns mit deinen Ideen.
VLG Alf
677. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.11.18 16:14

„Nicht so sonderlich gut. Es drückt ziemlich.“ „Ja, das habe ich befürchtet. Wird sich kaum ändern lassen.“ Natürlich hatte ich das gehört und meinte dann: „Wenn Sie ihm dort ein Säckchen einnähen lassen, geht es leich-ter. Wir haben das bei unseren Kleidungsstücken auch gemacht.“ Die Frau schaute mich an, dann nickte sie. „Klingt nach einer guten Idee. Wissen Sie vielleicht jemand, der so etwas machen kann?“ Ich nickte. „Ich gebe Ihnen gleich die Adresse.“ Falls ihr Mann geglaubt haben sollte, er würde von dem Teil befreit, machte ein lan-ges Gesicht. Denn das hieß ja auch, er würde das Teil in Zukunft sicherlich öfter tragen dürfen. „Aber sonst passt es doch sehr gut.“ Ich bedeutete dem Mann, sich einmal um sich selber zu drehen. Und er gehorchte gleich. Allerdings meinte er dann gleich noch: „Und was ist mit hier oben? Diese Dinger hier?“ Er deutete auf die Cups, für die er ja nichts hatte, was er hineintun konnte. „Wir können dir ja etwas besorgen, was du drin verpacken kannst“, meinte seine Frau und lachte. Er verzog das Gesicht. „Auch das wird dann geändert“, meinte sie. Jetzt wurde mein Mann auch genauer betrachtet. Bei ihm war es unten nicht so eng, weil der kleine Käfig doch etwas schützte. „Hat Ihr Mann dieses Problem nicht?“ fragte die andere Frau auch gleich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er trägt dort einen kleinen Schutz.“ Neugierig betrachtete sie ihn, konnte aber nichts Auffälliges feststellen. „Warten Sie einen Moment, dann lasse ich es ihn zeigen.“ Deutlich konnte ich sehen, dass meinem Mann das wieder etwas peinlich war. So sagte ich leise zu ihm: „“Bitte, tu mir einfach diesen Gefallen, ja?“ Er nickte. Mir war sehr viel daran gelegen, dass er das freiwillig machte. Aber erst betrachtete ich noch meinen Liebsten noch in diesem neuen Kleidungsstück. „Und, was sagst du dazu?“ fragte ich ihn. „Gefällt es dir?“ Er strahlte mich an und nickte. „Ist ganz toll…“ „Du meinst, wir sollten es kaufen?“ „Ja, wenn es dir auch gefällt.“ Lächelnd stimmte ich zu. „Also gut, dann komm jetzt bitte mit.“

Alle vier gingen wir jetzt wieder zu den Umkleidekabinen. Niemand schien uns zu beobachten. Dort ließ ich meinen Mann unten das Hosen-Korselett öffnen – es war extra dafür vorgesehen – und seinen Kleinen herausholen. Völlig fasziniert betrachteten die beiden nun, was es dort zu sehen gab. „Aber dann kann er ja gar nichts damit machen“, stellte der Mann erstaunt fest. „Richtig. Und genau aus diesem Grund trägt er den Käfig.“ „Hat er einen Schlüssel dafür? Ich meine, er kann Sie doch so wohl kaum damit befriedigen…“ Ich lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, das ist gewissermaßen der Nachteil. Nur ich besitze die Schlüssel dazu.“ „Und wie lange ist das schon so?“ Das interessierte den Mann natürlich mehr. „Oh, mein Liebster ist schon längere Zeit verschlossen. Aber wenn er ganz brav ist, kommt er auch schon ab und zu frei…“ Die Frau schaute meinen Mann jetzt direkt an und fragte, was sie brennend interessierte: „Wurden Sie dazu gezwungen oder machen Sie das freiwillig?“ Die Antwort, die er dann gab, verblüffte sie deutlich sichtbar: „Es war ganz allein meine Entscheidung. Meine Frau hat nur im Laufe der Zeit die Größe meines Käfigs reduziert…“ Wahrscheinlich hatte sie das nicht erwartet. Deswegen sagte sie einige Zeit nichts. Dann kam nur ein Wort: „Respekt!“ Ich musste lachen. „Warum? Er hat es sich gewünscht, ich habe das akzeptiert. Und beide kommen damit ganz gut zurecht.“ Die Frau schaute mich an. „Und Sie vermissen das gar nicht?“ „Ich müsste lügen, wenn ich jetzt „Nein“ sage. Aber mein Liebster hat jetzt andere Dinge drauf, und zwar richtig gut…“

„Was bleibt einem auch anderes übrig“, murmelte der Mann. „Wenn man mit seinem kleinen Freund nicht mehr darf…“ Mein Mann grinste. „Nein, ganz so schlimm ist es doch nicht. Klar, am Anfang glaubt man, unmöglich darauf verzichten zu können. Aber das täuscht, denn das, was man am meisten vermisst ist doch nur das eigene Wichsen. Das geht natürlich nicht und das hat mir auch sehr gefehlt. Aber der große Vorteil an diesem Käfig ist doch, dass man sich viel intensiver um seine Liebste kümmert, andere Wege und Möglichkeiten sucht, sie zu befriedigen, ihr den größtmöglichen Genuss zu verschaffen… auch ohne diesen Zauberstab. Denn letztendlich sind es doch wir Männer, die immer glauben, die Frauen könnten ohne ihn nicht befriedigt werden.“ Zu meinem Erstaunen nickte der Mann. „Ja, das mag stimmen. Trotzdem möchte ich das nicht…“ Vorsichtig schaute er seine Frau an. „Ich glaube, wenn es mal soweit sein sollte, müssen wir darüber noch ausführlich sprechen. Momentan sehe ich da noch keine Notwendigkeit.“ Das, so dachte ich, kann sich sehr schnell ändern. Aber das behielt ich für mich. Mein Mann war inzwischen dabei, sich auch wieder richtig anzuziehen. Das neue Hosen-Korselett hatte er bereits wieder abgelegt. Auch der andere Mann tat das und bald standen wir zu viert an der Kasse. „Ich sehe, Sie haben beide was Entsprechendes gefunden“, sagte die Verkäuferin, lächelte uns Frauen an und deutete auf unsere Männer. „Es freut uns immer, wenn es noch Liebhaber dieser alten Teile gibt.“ Auch das war eindeutig auf unsere Männer gemünzt.

„Es ist gar nicht so einfach, denn die neuen Teil erfüllen nicht immer unsere Ansprüche“, meinte ich, und meinte: sie sind selten eng genug, sodass sie formen könnten. Der andere Mann verzog etwas das Gesicht. „Könnte auch nicht schaden“, murmelte er. Sofort antwortete seine Frau: „Nun hör doch auf! Schließlich war das dein Wunsch!“ „Soll das bedeuten“, meinte die Verkäuferin, „er wollte das gerne? Und nicht Sie?“ „Vielleicht sogar beide, aber er hat mir erst vor ein paar Tagen „gebeichtet“, dass er solche Wäsche tragen möchte. Bisher waren es eher luftige Teile…“ „Du wolltest doch, dass ich das jetzt anziehe“, kam gleich von ihm. „Aber du hast zu-gestimmt“, konterte sie sofort. „Und darüber brauchen wir nicht mehr zu diskutieren.“ Etwa zerknirscht nickte der Mann. „Du hast ja Recht.“ „Das weiß ich, Liebster, brauchst du mir nicht zu sagen.“ Dann bezahlten wir und verließen diesen Laden, der uns bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen hatte. Draußen verabschiedeten wir uns, ohne Namen oder so auszutauschen. Ich hatte im Laden nämlich bemerkt, dass mein Mann das nicht wollte… oder wenigstens jetzt noch nicht. Vielleicht, wenn wir uns mal erneut trafen. So gingen wir dann nach Hau-se. „Danke“, sagte er unterwegs, „du hast verstanden, was ich vorhin angedeutet hatte.“ „Dass wir uns einfach so trennen, meinst du?“ fragte ich. Er nickte. „Ja, genau.“ „Wäre vielleicht interessant geworden…“ „Mag sein, aber ich denke, momentan sollten wir erst wieder unseren gemeinsamen Weg finden.“ „Da kann ich dir nur zustimmen, auch wenn es schon gut klappt.“ Zu Hause schaute ich mir unseren Einkauf noch einmal genauer an. Und es sah so aus, als müsste nichts geändert werden, zumal mein Liebster ja auch für oben etwas Passendes hatte, was er dort platzieren konnte. Deswegen war wenigstens dort keine Änderung nötig.

Mein Mann schaute mir dabei zu, sagte aber nichts. „Gefällt es dir wirklich?“ fragte ich und deutete auf das Hosen-Korselett. Er nickte. „Sieht echt geil aus. Das andere übrigens auch..“ Ich grinste. „Freut mich für dich, weil es mir nämlich auch gut gefällt. Könntest du dann ja am Wochenende anziehen…“ Er nickte. „Du meinst sicherlich dieses hier, das schwarz-rote, oder?“ Ich nickte. „Da passen nämlich Strümpfe und Schuhe sehr gut dazu.“ „Aber das sieht doch niemand…“ „Bist du dir da so sicher? Ich denke, die „Frauen“ dort wollen mehr sehen als nur dein Kleid.“ „Ja, könnte sein. Und ich muss mich dafür ja auch nicht schämen.“ Er kam näher, nahm ich in die Arme. „Und das habe ich zum großen Teil auch dir zu verdanken.“ Ich nickte. „Aber du hast dich auch nie ernsthaft dagegen gewehrt. Nicht mal, als ich dich damals erwischt habe, weißt du noch?“ „Au Mann, war mir das peinlich. Dabei hatte ich immer geglaubt, es gut versteckt zu haben…“ „Du hast – damals schon – deine Frau immer mal wieder unterschätzt…“ „Ja, allerdings. Aber wenn ich das jetzt genauer betrachte, war es doch eigentlich ein Glücksfall, denn du warst wenigstens nicht dagegen. Wie viel Frauen fänden das schlimm, wenn der eigene Mann in Damenunterwäsche rumläuft…“ „Und dabei kann das doch richtig süß aussehen“, meinte ich mit einem Lächeln. „Allerdings muss man dafür auch was tun.“


Die nächsten Tage vergingen eigentlich ganz normal. Mein Liebster trug brav und liebend gerne die Dinge, die ich ihm vorschlug. Er sah das eigentlich eher als freiwillige Aufforderung an und nicht als Zwang. Und so war es auch gemeint, denn über den Zwang waren wir ja längst hinweg. Er liebte es doch. Abends zu Hause kümmerte er sich liebevoll um mich, erledigte die gewohnten Aufgaben und im Bett kuschelte er liebevoll mit mir. Und er wollte nicht einmal jeden Abend etwas von mir. Oft reichte einfach das Anschmiegen an mich. Natürlich war es nicht mehr wie früher, wo man bald jede Gelegenheit suchte, mit dem Partner Sex zu haben. Das hatte sich ja bereits deutlich geändert, als er sich für das Tragen des Käfigs entschlossen hatte – tatkräftig von mir unter-stützt. Wahrscheinlich war er anfangs eher sauer auf sich selber als auf mich. Ich war ja „leider“ nur zur falschen Zeit erschienen. Aber längst – so wusste ich ja – war es für ihn kein ernsthaftes Problem mehr. Er hatte sich damit abgefunden und manchmal hatte ich den Eindruck, er genoss es fast. Natürlich konnte er jetzt Sex, richtigen Sex, nur mit mir haben, wenn ich damit auch einverstanden war und ihn zuvor befreite. Nicht, dass er früher jemals gewalttätig geworden wäre, aber er schaffte es eben leichter, mich ausreichend zu erregen, sodass ich kaum einen Rückzieher machen wollte. Und jetzt: er bettelte nicht, denn meistens ging die Initiative von mir aus und er stimmte zu. Es hatte meine eigene Wertigkeit deutlich gesteigert. Ich war nicht mehr sein Spielzeug, jetzt war es umgekehrt.
678. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.11.18 18:23

Allerdings hatte ich nicht den Eindruck, er sei darüber unglücklich. Nein, deutlich wurde mir klar, dass er nach dieser Änderung, die wir ja gemeinsam beschlossen hatten, wieder auflebte. Ich war sicherlich einfach zu streng mit ihm gewesen. Hatte er das überhaupt verdient oder war ich in eine Art Automatismus verfallen? Und nicht nur das. Ich hatte es wahrscheinlich selber auch noch genossen! Aber vielleicht war es auch ein Fehler, dass er sich nie dagegen gewehrt hat. Das wiederum lag wohl eher in der Eigenart der Männer. Sie gaben sich gerne den Wünschen der eigenen Frau hin, wenn man eher der devote Teil war. Oder man akzeptierte es von vornherein gar nicht. Ich hatte ja wohl das Glück, dass mein Mann eher zu denen gehörte, die sich einer Frau „unterwarfen“ und das habe ich ausgenutzt. Damit war jetzt Schluss. Das hatten wir beschlossen und ich würde mich daran halten. Was natürlich nicht bedeutete, er würde nicht vielleicht doch mal wieder was auf den Popo bekommen. Hatte er nicht gerade erst gesagt, in gewisser Weise habe er das auch genossen? Klang irgendwie verrückt…

So rückte der Tag, an dem wir uns zu diesem Treffen begeben wollten, immer näher. Täuschte ich mich oder wurde mein Liebster etwas aufgeregt? Deswegen fragte ich ihn einfach. „Na, hast du immer noch Lust, an diesem Treffen teilzunehmen?“ Er schaute mich an und meinte dann: „Ich bin mir nicht so ganz sicher. Klar, wahrscheinlich würde ich dort wohl kaum auffallen…“ „Nein, sicherlich nicht, weil du dich inzwischen so sehr gut herrichten kannst und in deiner Aufmachung wirklich sehr „damenhaft“ erscheinst. Deswegen brauchst du dir garantiert keine Sorgen zu machen.“ „Das weiß ich“, kam gleich von ihm und er lächelte. „Allerdings werde ich mich dort vor sehr vielen fremden Leuten zeigen…“ Ich nickte. „Das stimmt. Aber wo ist denn dann das Problem?“ „Vielleicht werde ich dort unsicher…“ Lächelnd schaute ich meinen Liebsten an. „Ja, das wäre möglich. Aber du bist ja nicht alleine. Und ich verspreche dir: wenn es für dich irgendwie unangenehm werden sollte, werden wir sofort gehen. Versprochen.“ „Das weiß ich. Ich muss es dir dann nur mitteilen.“ „Das kann ich dir nicht ersparen.“ „Ich.. ich glaube, das schaffe ich.“ „Bestimmt“, meinte ich, nahm ihn in die Arme und küsste meinen Liebsten.

Und dann kam dieser besondere Samstag. Der Vormittag verlief normal und erst kurz nach dem Mittagessen machte sich mein Süßer fertig. Im Bad geduscht und kontrolliert, ob die Haut an den Beinen und sonst völlig glatt und haarlos war, begann er dann im Schlafzimmer mit der Einkleidung. Ich war dabei, um helfend eingreifen zu können. Wir hatten bereits im Vorfeld entschieden, sein verschlossenes Geschlecht nicht sonderlich zu verstecken. So stiege r also in das neue, sehr schicke Korsett in rot-schwarz. Sehr fest ließ er sich darin schnüren, was die Silikonbrüste auch fest an den Oberkörper presste. Durch die Cups waren sie gut bedeckt. Dann kamen die weißen Nylonstrümpfe, die an den sechs breiten Strapsen sicher befestigt wurden. Bereits jetzt sah er sehr sexy aus, fast zum Vernaschen. Das weiße Rüschenhöschen verdeckte sein Geschlecht. Als er dann noch sein rosa Sissy-Kleid anzog, gefiel er mir immer besser. Gemeinsam schminkten wir sein Gesicht und er bekam noch diese nette Perücke aufgesetzt. Nun konnte man ihn nicht mehr als Mann erkennen. Er strahlte mich an, war wirklich sehr zufrieden. „Gefalle ich dir?“ fragte er leise. „Wunderbar! Du siehst wirklich toll aus. Ich könnte dich als meine Freundin ausgeben.“

Jetzt hatte ich mich selber auch noch umzuziehen. Da aber er ja eigentlich die Hauptperson sein sollte, suchte ich jetzt etwas aus, das eher schlicht wirkte. Allerdings nahm auch ich eines meiner engeren Korsetts und ließ mich von ihm schnüren. Dieses Teil hob meinen Busen etwas an, ließ ihn fülliger erscheinen. Dazu kamen graue Nylonstrümpfe und ein dezentes Kostüm. Auch das Schminken war eher unauffällig. So fiel mein Liebster noch mehr auf, was aber ja beabsichtigt war. Arm in Arm standen wir vorm Spiegel und mussten grinsen. „Wer von uns ist denn jetzt die geilere Frau?“ fragte ich meinen Mann. „Kommt drauf an, worauf man steht“, lachte er. „Interessanter wäre es wahrscheinlich mit dir. Ich bin ja etwas „behindert“, kann nicht wirklich…“ „Es soll aber ja Leute geben, die auf so etwas stehen… Männer und Frauen…“, gab ich zurück. „Was ich aber ja nicht zulassen werde. Ich denke, das wird hier und heute auch wohl kaum passieren. Jedenfalls ist das laut der Anzeige wohl nicht geplant. Du kannst also ganz beruhigt sein.“ Er nickte. „Wenn diese Gefahr bestände, würde ich dort garantiert nicht hingehen.“

Am Nachmittag fuhren wir zu der angegebenen Adresse, ein Gasthof etwas außerhalb gelegen. Ohne Schwierigkeiten wurden wir dort eingelassen. Es war eine größere Veranstaltung. Im Saal waren Tischen gedeckt, es sollte Kaffee und Kuchen geben. Zusätzlich gab es kleinere Ecken abgeteilt, wo man sich in Ruhe unterhalten konnte. Im ersten Moment hatten wir beide den Eindruck, wir sind auf einem reinen Frauen-Kaffeeklatsch, so gut waren alle hergerichtet. Niemand fiel als Mann auf. Und hier gab es wohl wirklich alles: rosa Sissy Kleider oder in schwarz-weiß als Zofe, elegante Damen und strenge Ladys. Ich hatte Mühe, zu unterscheiden, wer hier was war. Aber sehr schnell wurden wir willkommen geheißen und plauderten mit unterschiedlichsten Leuten. Waren das nun Frauen oder nicht? Zu erkennen gab man sich anfangs doch nicht so leicht. Man bewunderte sich oder wurde bewundert. Und so erging es auch meinem Liebsten, der nicht wirklich auffiel. Inzwischen war er ja auch in dieser Kleidung – man konnte kaum noch Aufmachung sagen – sehr gut geübt. Er fühlte sich hier auch sichtlich wohl, so unter Seinesgleichen. Ich fand es gut und freute mich mit ihm. Nachdem man gemütlich Kaffee getrunken und auch – trotz Frau – anständig Kuchen gegessen hatte (hierbei verriet sich die eine oder andere „Lady“), plauderten man in Grüppchen. Es wurden sogar Informationen gegeben, wie man sich noch besser als Frau verhielt oder kleidete.

Dabei kam natürlich auch das „lästige“ männliche Anhängsel zur Sprache. Wie sollte man es am besten verbergen, wenn es nicht benutz werden sollte. Natürlich gab es auch hier „Frauen“, die trotzdem davon Gebrauch machten – hier allerdings nicht. Einige der Partnerinnen einer solchen Sissy waren auch ziemlich streng und unterbanden jegliche Verwendung des Stabes. Um das auch zu gewährleisten, gab es einige, die ebenso wie mein Liebster, das Teil eben einfach weggeschlossen hatten. Das wurde auch durchaus vorgeführt, was niemandem peinlich war. Dabei fiel mir eine Person auf, die einen ganz besonders engen Keuschheitsgürtel trug. Selbst bei näherem Hinschauen waren die sonst kaum zu verbergenden Bällchen nicht zu entdecken. Deswegen kam ich auch mit dieser „Frau“ – sie sah sonst fantastisch aus, hatte volle und schön feste Brüste – näher ins Gespräch. Im Laufe der Unterhaltung fragte ich dann eben auch, wie „sie“ denn ihre „edlen Teile“ so gut verbergen konnte, dass sie überhaupt nicht mehr auffielen. Ihre Partnerin – sie waren auch verheiratet – verzog das Gesicht und lächelte. Ermunternd nickte sie ihrer „Partnerin“ zu.

Dann kam, allerdings ziemlich leise: „Meine Frau bestand darauf, dass ich sie opfere.“ „Wollen Sie damit sagen, Sie besitzen sie nicht mehr?“ Die „Frau“ nickte. „Ja, so ist es. Ich habe sie mir vollständig entfernen lassen, weil sie für uns keinerlei Nutzen mehr hatten. Im Gegenteil, bei meinem hübschen, silbernen Schmuckstück störten sie ganz erheblich.“ Völlig überrascht, bekam ich nun erst kein Wort heraus. Dass jemand sich freiwillig und noch so bereitwillig davon trennte, erschien mir sehr ungewöhnlich. „Es war nicht sonderlich schlimm und leicht zu erledigen“, meinte die „Frau“ noch. „Und irgendwie fühle ich mich deutlich erleichtert. Und es ist natürlich auch deutlich weniger schmerzhaft…“ Als mein Mann das sah, wurde er etwas blass. Ich konnte ihn beruhigen. „Du musst dir absolut keine Sorgen machen. Ich spiele nicht einmal im Entferntesten mit dem Gedanken. Ich glaube auch nicht, dass es hier noch jemanden gibt, der ähnlich behandelt wurde.“ Das wurde mir auch gleich bestätigt. „Hier bei uns gibt es nur sehr wenige, die das machen lassen. In Asien ist das weitaus häufiger vertreten. Diese Leute wollen eben möglichst wenig auffallen.“

Immer noch ziemlich schockiert, sprachen wir mit einigen anderen. Eher selten war das männliche Teil überhaupt ein Problem. Klar, er war unter dem Rock vorhanden, aber kaum auffällig. Man hatte sich sehr viel einfallen lassen, um das zu verbergen. Schließlich waren es alles Sissys hier und keine Transvestiten. Sie wollten Frau sein, nicht nur Frauenkleider tragen. Deswegen hatten fast alle hier – je nach Dauer der Zugehörigkeit – auch mehr oder weniger echte Brüste. Glatt rasiert waren ohnehin alle, was ich bei meinem Mann ja inzwischen auch eingebürgert hatte. Mittlerweile war er in dieser Beziehung fast schlimmer als ich. Denn ich legte längst keinen so großen Wert auf glatte Beine wie er. Und keine dieser „Ladys“ war ausgesprochen devot. Nein, sie machten das alles aus freiem Willen, wurden vom Partner oder der Partnerin in der Regel auch kräftig unterstützt. Was natürlich nicht bedeutete, dass es diese Spielart nicht auch gab. So gab sich schon mehr als eine Sissy auch den Männern hin – „Wofür habe sie denn schließlich ihre „Sissy-P…“ wurde uns mit deutlichem Grinsen erklärt. Und es sei auch richtig schön – wenn man es denn mochte. Aber sie verstanden auch, dass es eben Sissys gab, die das nicht wollten und der Partner darauf auch keinen Wert legte. „Alles kann – nichts muss“, lautete auch hier die Devise.

Insgesamt war es ein sehr interessanter Nachmittag. Kurz bevor wir dann gehen wollten, kam ein Paar auf uns zu – natürlich zwei „Frauen“. Ob es wirklich zwei waren, konnten wir beide nicht ganz klar erkennen. Letztendlich war das auch egal. Eine der beiden druckste etwas rum, bevor „sie“ dann mit der Frage, die „sie“ bedrückte, herausrückte. „Wir haben Sie beiden den Nachmittag über immer mal wieder beobachtet und dann festgestellt, dass Sie – „sie“ zeigte auf mich – wohl die echte Frau sind. Das war auch nicht so sehr schwer festzustellen. Aber was uns wirklich interessiert: Kann es sein, dass Ihre „Freundin“ unter dem Rock anders ist als wir?“ „Sie“ hob ihren Rock hoch und zeigte uns seinen wirklich süß mit einem rosa Band samt Schleife umwickelten war. Natürlich völlig glatt rasiert und am Bauch ein breiter, ziemlich enger Ring. Trotzdem baumelte das Teil schlaff herunter. „Und woraus schließen Sie das?“ fragte ich, etwas erstaunt. „Na ja, die ganze Zeit hat niemand versucht, „ihr“ unter den Rock zu fassen, selbst Sie nicht. Im Gegensatz zu anderen Paaren, wo immer mal wie-der jemand noch „ihrem“ Schwengel fasste…“ Interessante Beobachtung, stellte ich fest, weil mir das auch schon aufgefallen war. „Haben Sie denn eine Vermutung?“ fragte ich lächelnd. Die beiden schauten sich an und meinten dann leise: „Also ich habe ja vermutet, „sie“ habe das Teil nicht mehr.“ „Und ich“, sagte die andere „Frau“ – wir wussten ja immer noch nicht, wer echt war – „sie“ ist dort irgendwie – wahrscheinlich von Ihnen - ganz besonders ausgerüstet.“

Oha, das kam der Sache ja schon ganz schön nahe. „Sie haben Recht“, sagte ich und deutete auf die zweite Frau. „Sie“ ist tatsächlich besonders im Schritt.“ Ich wandte mich zu meiner „Freundin“ und sagte: „Willst du es ihnen vielleicht zeigen, Liebes?“ Ohne Widerworte oder Protest – wir standen etwas abseits und nicht jeder konnte uns sehen – hob „sie“ den Rock hoch und zog das Rüschenhöschen ein Stück runter. Gerade so weit, dass zu sehen war, was darin verborgen war. Verblüfft schauten die beiden „Frauen“ sich nun an, was mein Mann dort trug. „Ach je, ist das niedlich! So ein kleiner Kerl. Damit kann ja absolut gar nichts passieren. Kein Wunder, dass Sie nicht danach gegriffen haben. Es würde ja gar nichts bringen“, sagte eine von beiden. Und die andere bemerkte: „Das ist wahrscheinlich der beste Wege, um seine Sissy brav zu halten.“ Ich nickte mit einem Lächeln. „Ja, kann man wohl sagen. „Sie“ ist wirklich ganz brav und nur auf mich fixiert.“ „Sie meinen, kein anderer… Mann darf „sie“…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, niemand. Und deswegen ist „sie“ dort ja auch verschlossen – auf eigenen Wunsch.“ „Tatsächlich?“ Ich nickte. „Aber das war lange, bevor „sie“ sich entschieden hat, als Sissy einen Teil der Zeit zu verbringen.“ Natürlich kam dann auch gleich die Frage, die dann einfach kommen musste. „Und Sie haben das einfach so akzeptiert? Ich meine, Sie hatten doch auch einen großen Nachteil…“
679. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 25.11.18 12:46

Lieber braveheart,

schlimm was es alles gibt und was mitunter einige erleben ja ertragen müssen in ihrem Leben.

Hier konnten wir so ein Bsp wieder im Kapitel lesen wo ich nur den Kopf schütteln könnte wie unsere Protagonisten.

Ohne Zwang, und Liebe das ist das wahre Mittel.
Dahin kommt man mit Reden und nochmal reden und vll wenn die Personen Kompromiss bereit sind.

Danke für dieses Kapitel, die Geschichte.

LG
Leia
680. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 26.11.18 20:24

Hallo Braveheart,
ich kann mich nur Leia anschließen. Wer weis was da noch kommt, nur der Autor.
VLG Alf
681. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.11.18 19:40

„Sehen Sie das so? Hat man bzw. frau wirklich einen Nachteil, wenn der Partner so verschlossen ist?“ „Na ja, zumindest fällt Sex dann ja wohl aus, jedenfalls so ganz spontan. Es braucht immer einen Schlüssel.“ „Ja, das ist richtig. Aber wenn ich dann möchte, kann ich absolut sicher sein, dass es dann auch funktioniert und er keine Ausrede hat…“ Da stimmten mir die beiden zu. „Der Kleine wird also durch „dauernden Gebrauch“ nicht so ab-genutzt“, sagten sie lachend. Lächelnd nickte ich. „Hat er denn wenigstens immer gebettelt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weil er genau wusste, dass es zum einen nichts ändern würde, und zum anderen wäre nur das Gegenteil eingetreten. Dass ich ihn sehr lange viel zu streng und keusch gehalten hatte, musste ich jetzt ja nicht sagen. „Seine Aufmerksamkeit mir gegenüber war sehr viel intensiver. Außerdem ist er ganz geschickt, mich anderweitig zu verwöhnen. Das ist nämlich der Vorteil.“ Jetzt richteten die beiden „Frauen“ eine ganz direkte Frage an meinen Liebsten. „Sind Sie denn nie auf den Gedanken gekommen, ihre Frau zu verlassen, weil sie Ihnen das eine oder andere vorenthält?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Nein, warum soll ich das tun? Nur weil meine Liebste nicht immer so wollte, wie ich meinte, es gerade zu brauchen? Wissen Sie, ich liebe meine Frau deswegen genauso. Denn im Grunde genommen hat sie mich doch auf den richtige Wege gebracht, wie ich sie zu behandeln habe. Männer sind oft so furchtbar egoistisch. Haben sie Sex, ist es doch sofort vorbei, wenn sie abgespritzt haben.“ Das konnten beide bestätigen. „Ja, leider stimmt das. Das ist zum Glück bei Frauen anders.“

„Und wie lange soll er diesen „Schutz“ noch tragen?“ Ich lächelte. „Meinen Sie, da muss es eine Grenze geben? Mit welcher Begründung sollte ich es denn abnehmen? Weil soundso viel Zeit vergangen ist? Oder weil er zu alt ist, um sich selbst zu befriedigen? Ich sehe keinen wichtigen Grund, ihn davon zu befreien. Und ich glaube – nein, ich weiß – dass er ihn gar nicht abgenommen bekommen will. Denn wenn er längere Zeit mal ohne diesen Käfig ist, bittet er mich, ihn wieder zu verschließen.“ Mein Mann nickte und ich gab ihm einen lieben Kuss. „Also? Wird er ihn weiter tragen… vielleicht auch unbegrenzt. Es ist ja keine Strafe. Das sollten Sie nicht vergessen!“ „Das leuchtet mir ein“, meinte dann eine der beiden. „Aus diesem Blickwinkel habe ich das noch gar nicht gesehen. Außerdem ist es ja auch nicht gerade üblich, dass ein Mann einen Keuschheitsschutz trägt, obgleich es sicherlich noch viel öfter nötig wäre.“ Sie warf einen Blick auf ihre „Begleiterin“, die nur kurz zusammenzuckte. „Dir würde es vermutlich auch nicht schaden… Ich schätze, wir müssen uns darüber noch einmal ausführlich unterhalten.“ Die andere „Frau“ – sie war ja nun ziemlich offensichtlich doch keine Frau – nickte nur stumm. „Das würde unsere Zusammenleben sicherlich neu gestalten.“

Als wir dann gegen Abend wieder nach Hause fuhren, war mein Mann ziemlich still. Wahrscheinlich musste er das alles noch verarbeiten, was wir gesehen und gehört hatten. Erst zu Hause angekommen, war er bereit, über das eine oder andere zu sprechen. „Insgesamt hat es mir gut gefallen. Man fühlt sich nicht mehr so alleine.“ Überrascht schaute ich ihn an. „Hattest du denn bisher das Gefühl?“ Er nickte. „Manchmal schon. Es ist ja nicht ganz einfach, sich so zu outen.“ Da konnte ich nur zustimmen. Im Freundeskreis war das ja nun wirklich nicht angeraten. Und so hatten wir wirklich wenige, die darüber Bescheid wussten und es auch akzeptierten. Das war natürlich heute völlig anders gewesen. Deswegen konnte ich ihn gut verstehen. „Ich fand es interessant, wie vielfältig doch diese Szene ist“, meinte ich und er nickte. „Unglaublich, wie wenige der Gäste man als Mann er-kennen konnte. Hätte ich nicht gedacht.“ „Das macht sicherlich auch die entsprechende Übung, wie du ja an dir selber sehen kannst.“ Er nahm das Lob sehr gerne hin.

„Außerdem bin ich richtig stolz auf dich, denn du hast dich ganz wunderbar verhalten. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich dich auch nicht als Mann erkannt. Alles passte zusammen: Kleidung, Verhalten, Bewegungen. Und auch ganz zum Schluss, als es um deinen kleinen Käfig ging. Es freut mich, dass du ihn immer noch nicht als Strafe betrachtest, sondern sogar gerne trägst.“ „Er ist dann nicht so nackt, mein Kleiner“, meinte er und grinste. „Na ja, so kann man das natürlich auch sehen. Dann möchtest du wahrscheinlich nicht, dass ich ihn dir abnehme, oder?“ Erwartungsvoll schaute ich ihn an. „Und wenn ich jetzt „Ja“ sage, was dann?“ kam von ihm. „Ich weiß nicht. Aber für den Fall, dass du wirklich zustimmst, könne ich mir natürlich was einfallen lassen, was ich mit dem Frechdachs anstellen könnte.“ „Du machst es mir aber nicht leicht“, meinte er. „Ich kann mich gar nicht richtig entscheiden. Wenn du ihn mir also – nur theoretisch – abnimmst, dann bestände ja durchaus die Möglichkeit, dass ich deine Spalte damit besuche…“ Ich nickte. „Ja, das könnte eventuell passieren. Wenn sie es denn überhaupt will… Kann ja auch sein, dass sie sich dagegen wehrt.“ „Ja, wäre auch möglich. Aber das wäre ziemlich dumm von ihr. Wer weiß denn, wann ich das nächste Mal dazu eine Gelegenheit bekomme…“ „Das weiß ich natürlich auch nicht so genau“, gab ich zu. Also, was ist denn nun. Soll ich schon mal nach dem Schlüssel suchen?“

„Schaden kann es ja nicht. Und wenn die Spalte nicht will, gibt es ja immer noch die Möglichkeit, dass deine kleine Rosette mehr Interesse daran hat.“ Ich schaute ihn mit leicht schief gehaltenem Kopf an. „Willst du damit etwas andeuten, du würdest mich unter Umständen sogar in den A… f…?“ Mein Mann nickte mit einem breiten Grinsen. „Nun ja, ich würde es anders nennen, aber im Endeffekt käme es auf das Gleiche heraus.“ „Ich wusste doch, dass ich ein Ferkel geheiratet habe, so wie alle Männer doch eigentlich Schweine sind.“ „Und damit passend zu den meisten Frauen“, ergänzte er. „Denn mal ganz ehrlich: du genießt es doch.“ Das konnte ich jetzt kaum bestreiten und so nickte ich. „Trotzdem weiß ich immer noch nicht, ob ich nun aufschließen soll oder lieber nicht…“ „Ich würde sagen, du schließt ihn einfach mal auf und ich überlege mir dann, wo ich ihn dir reinstecke.“ Ich schüttelte heftig den Kopf. „Nein, mein Lieber, das kommst so gar nicht in Frage. Nachher willst du ihn mir wohlmöglich noch in den Mund stecken. Nein, das geht nicht.“ „Wie war das? Das geht nicht? Mhhh, das glaube ich jetzt aber weniger. Gehen tut das schon, nur willst du das vielleicht nicht. Aber ich könnte dich dann gleichzeitig an deiner Spalte verwöhnen. Wie wäre denn das? Und sie nachher mit dem dann sicherlich harten Stab immer noch verwöhnen…“ „Du und deine schweinischen Ideen…“, kam langsam von mir. „Moment“, meinte er, ich glaube kaum, dass deine Ideen weniger versaut sind.“ Jetzt grinste ich meinen Liebsten an. „Tja, das könnte natürlich möglich sein.“

Ich holte nun schon mal den kleinen Schlüssel hervor. „Also wenn das so ist, dann behalte wenigstens deine hübsche Kleidung an. Ich glaube, das gibt mir einen neunen Kick. Denn wer wird schon mal von einer Frau mit so einem netten Lümmel verwöhnt…“ Er lachte. „Oh, ich glaube, da hättest du heute Nachmittag eine riesige Auswahl gehabt. Bestimmt wären viele davon gerne tätig geworden…“ „Und was wäre passiert, wenn ich es gemacht hätte und du anschließend die Aufgabe bekommen hättest, mich jedes Mal danach zu reinigen…?“ Ich konnte sehen, wie er kurz das Gesicht verzog. „Also begeistert wäre ich nicht gewesen. Aber ich hätte es gemacht – wenn du es gewollt hättest.“ Ich nahm ihn in den Arm und küsste ihn. „Ehrlich? Obwohl ich weiß, dass du das nicht magst, ich meine, das weißliche Zeug? Oder sagst du das jetzt bloß?“ Er schluckte kurz und antwortete: „Ja, ich hätte es gemacht und mir immer wieder vorgehalten, dass es ja eine Mischung ist…“ „Also, wenn ich das wirklich mit den bestimmt interessanten „Personen“ gemacht hätte, gäbe es bestimmt eine deutlich bessere Lösung dafür. Es hätte ja zum Beispiel der Parten bzw. die Partnerin diese Aufgabe übernehmen können.“ „Ja, wäre auch okay gewesen. Ich meine, ich hätte wahrscheinlich niemanden beneidet, weil er bei dir mit dem Mund dran wäre…“

Inzwischen hatte ich den Schlüssel in der Hand und er hob seinen Rock, hatte schnell das Rüschenhöschen ab-gelegt. Provozierend schaute er mich an. „Eigentlich habe ich ja noch immer keine richtige Antwort von dir bekommen, ob ich aufschließen soll oder nicht…“, meinte ich mit einem Lächeln. „Das, meine Liebste, überlasse ich jetzt dir.“ Elegant, fand ich. „Angenommen, er würde jetzt da unten in mich eindringen und solange dort bleiben, bis da was herauskommt, wer macht mich dann nachher wieder sauber? Ich selber muss das ja wohl nicht machen.“ „Das würde ich dann wohl übernehmen müssen“, meinte er. „Immer nach dem Verursacher-Prinzip.“ Ich nickte. „Die Frage ist doch wohl, würdest du es auch tun?“ „Natürlich, das habe ich doch sonst auch gemacht. Aber das weißt du doch…“ „Ja, so war das früher. Ist das jetzt auch noch so? Vielleicht bist du ja so entwöhnt, dass du dich weigern würdest…“ Er schaute mich an und nickte. „Denkbar wäre das schon, ist aber nicht so. ich werde es genauso sorgfältig und gründlich wie früher auch beseitigen.“ „Dann bin ich aber beruhigt und kann dich jetzt ja aufschließen… “ Ich schaute ihn an und lächelte. „Na, du kannst es wohl kaum noch abwarten, wie?“ Mein Mann grinste nur und antwortete: „Wenn du aber gleich was von mir willst, solltest du vielleicht auch noch was ausziehen.“ Ich trug ja immer noch das Kostüm mit dem engen Korsett darunter. „Aber du möchtest doch nicht, dass ich mich jetzt ganz ausziehe, oder?“ fragte ich. „Nö, mir würde es reichen, wenn du dich unten nur freimachst. Das erhöht den Reiz.“

Lächelnd legte ich den Schlüssel auf den Tisch und zog das Höschen aus, welches ich trug. Dabei zog ich den Rock ziemlich weit hoch. „Na, reicht das?“ fragte ich und lächelte ihn fast anzüglich an. Er nickte. „Das hat jetzt fast etwas Frivoles“, meinte er und deutete auf meinen nur halb entblößten Unterleib. Erneut nahm ich den Schlüssel und öffnete das kleine Schloss an seinem Käfig. Stück für Stück nahm ich alles ab, legte es auf den Tisch, sodass zum Schluss nur der Ring hinter seinem Geschlecht noch vorhanden war. Fast sofort richtete sich sein Stab auf und wurde hart. „Oh, da freut sich aber einer“, meinte ich. Liebevoll nahm ich ihn in die Hand und rieb daran. Leise begann mein Liebster zu stöhnen. Ich hatte gleich das Gefühl, das dürfte ich nicht allzu lange machen, wenn ich nicht wollte, dass er vorzeitig abspritzte. Also ließ ich ihn dann los und beugte mich über den Tisch, reckte ihm meinen Popo entgegen. „Nimm nur nicht das falsche Loch“, meinte ich noch. „Wobei… eigentlich ist das egal, wenn du es nachher ebenso gründlich reinigst…“ Schnell stand er hinter mir und setzte seinen harten Stab an – natürlich an meiner Spalte. Kurz rieb er mit dem Kopf am Eingang auf und ab, nahm von der Feuchtigkeit, um dann langsam und sehr genüsslich einzudringen. Ich genoss das Gefühl, wie er mich dehnte und tiefer in mir verschwand. Als er dann ganz in mir steckte, spürte ich seinen Bauch an meinen festen Popobacken. So wartete er eine Weile, um dann mit sanften Bewegungen zu beginnen. Waren sie erst sehr klein, wurden sie bald länger und härter.

„Mach langsamer“, meinte ich dann. „So haben wir beide mehr davon…“ Er gehorchte und nun wurden diese kräftigen Bewegungen langsamer und gleichmäßiger. Trotzdem spürte ich, wie ich immer erregter wurde. Lange konnte es nicht mehr dauern. Aber mein Mann spürte auch, was in mir vorging und bemühte sich, sich selber zu bremsen, damit wir möglichst gleichzeitig den Höhepunkt erreichten. Das war schon früher unser Ziel gewesen, aber leider eher selten eingehalten. Aber heute sah es tatsächlich ganz so aus, als würden wir es schaffen, obwohl mein Liebster ja einen ungeheuren Druck haben musste. Ich hatte keine Ahnung, womit er sich ablenkte, aber in dem Moment, wo ich diese heiße Woge spürte, wie sie über mich hinwegrollte, schoss sein heißer Saft tief in mich hinein. Schnaufend und keuchend lag er auf meinem Rücken, drückte mich noch fester auf den Tisch. Und ich antwortete mit fast den gleichen Geräuschen. Zuckend spürte ich seinen Stab in mir, hielt ihn fest umschlungen. „Das war echt geil..“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ich hoffe, es hat dir gefallen.“ Ich brummte nur zustimmend, mehr war momentan nicht möglich. Ich wollte nicht, dass er jetzt schon seinen Stab aus mir herauszog. So presste ich meine Muskeln dort unten fest zusammen.

Das merkte er natürlich auch. Nach einer Weile kam dann leise: „Wie wäre es, wenn die zweite Runde ein Stockwerk höher stattfindet?“ Das hatten wir früher so nie gemacht, obwohl er meine kleine Rosette öfters besucht hatte. „Wenn du noch kannst“, antwortete ich. „Na ja, eigentlich müsstest du das doch spüren“, kam von ihm. Langsam zog er sich zurück und schon kurz darauf spürte ich, wie der Kopf an meinem anderen Loch angesetzt wurde. Er drückte kurz dagegen, sodass er eindrang. Kaum war der Kopf drinnen, stoppte er. Offenbar sollte ich mich an den frechen Eindringling gewöhnen. Und ich fand es wunderschön, dass mein Liebster es so langsam machte. Endlich drang er weiter in mich ein. Langsam und genüsslich, angenehm für beide. Ziemlich fest presste ich meinen Muskeln um seinen noch erstaunlich harten Lümmel, weil ich wusste, dass er das gerne mochte. Gut eingeölt kam er leicht in mich hinein. Bis zum Anschlag konnte ich das verfolgen und dann spürte ich seinen Bauch an meinen Hinterbacken. Ganz fest drückte er sich dagegen. Und dann begann er immer mehr mit seinen stoßenden Bewegungen. Bis fast ganz heraus zog er seinen Lümmel, um ihn dann immer wieder ganz hinein zu schieben. So dauerte es nicht lange, bis ich spürte, wie die zweite Portion herausspritzte, direkt in meinen Popo. Ich empfand es als genauso angenehm wie er. So lag er dann das zweite Mal auf mir, um sich zu erholen. Dann, nach ein paar Minuten, fragte ich ihn: „Hast du vielleicht noch etwas, was du mir dort schenken könntest?“
682. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 28.11.18 20:47

Lieber Braveheart,
mir gefällt es wie es mit den beiden Prodagonisten so läuft. Es ist ein Geben und Nehmen. Mir machts viel Spaß bitte weiter so.
VLG Alf
683. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.12.18 18:18

Ich hörte ihn grinsen. „Das meinst du doch jetzt aber nicht ernst, oder?“ „Doch, warum denn nicht?“ Weil du das bisher noch nie gewollt hast.“ „Na und? Ich darf doch auch mal was Neues ausprobieren. Oder kannst du etwa nicht?“ „Oh doch, das ist überhaupt kein Problem. Ich habe sogar eine ganze Menge…“ „Na, dann los. Gib es mir kräftig.“ Tatsächlich hatten wir das noch nie so richtig gemacht. Zwar ab und zu mal angedacht, aber dann war es nicht möglich gewesen, seinen Lümmel in meiner Rosette unterzubringen. Es fehlte einfach die nötige Härte. Und jetzt spürte ich, wie er wirklich mit einem enorm kräftigen Strahl hinten hineinspritzte. War das ein geiles Gefühl! Ich kam mir vor, als bekäme ich ein besonders intensives Klistier. Und es schien kein Ende nehmen zu wollen! Dann – endlich – kamen wohl seine letzten Spritzer. „Ich hoffe, es war genug“, hörte ich ihn und konnte nur nicken. „Bleib da noch, dann kann ich es besser halten“, sagte ich zu ihm. Und er tat es, schob den nun schon ziemlich schlaffen Lümmel soweit es ging, in mich hinein. Lange würde ich es leider nicht ertragen können. Leider waren es nur ein paar Minuten und ich bat ihn: „Zieh ihn raus. Ich muss dringend zum WC.“ Kaum hatte er ihn herausgezogen, beeilte ich mich zum WC. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht folgte er mi, um am Waschbecken seinen Lümmel zu waschen. „So vorsichtig“, ermahnte ich ihn. Und nickte, wusste natürlich Bescheid. „Wenn du versprichst, brav zu sein, lasse ich den Kleinen noch ein wenig in Freiheit. Aber nur für den Fall, dass du es nicht schaffst: Dann wird es eine harte Zeit…“ Er nickte. „Ich denke, wir sollten wohl auch bald ins Bett gehen. Aber vorher habe ich noch Lust auf ein Glas Wein. Du auch?“ Mein Liebster nickte und ging gleich los, um im Wohnzimmer alles herzurichten. Wenig später folgte ich ihm. Dabei hatte ich schon wieder einen ganz klein wenig bösen Gedanken, hob ihn aber auf, bis wir zu Bett gingen.

Und das kam schon ziemlich bald, kaum nachdem wir den Wein ausgetrunken hatten. Sorgfältig legte mein Mann seine Sissy-Sachen auf den Stuhl bzw. hängte einiges auch ordentlich auf die Bügel. Zum Schluss stand er völlig nackt an seinem Bett, schien darauf zu warten, dass ich ihm den mitgebrachten Käfig wieder anlegte. Aber ich hatte anderes im Sinn. „Zieh dein Nachthemd an und lege dich schon mal ins Bett. Ich komme gleich.“ Ich sah, wie er gehorchte und war selber noch kurz im Bad, um ein paar Utensilien zu holen. Mit ihnen in der Hand kam ich zurück. Bevor ich sie aber anwendete, schnallte ich meinem Liebsten die Handgelenke an den seitlich am Bett angebrachten Handgelenkmanschetten fest. Damit war verhindert, dass er sich irgendwie selber berühren konnte. Bisher war er noch nicht beunruhigt, kannte er dieses Spiel doch schon. „Für deinen Kleinen habe ich eine Überraschung“, kündigte ich ihm nun an. „Er bleibt die ganze Nacht ohne Käfig.“ Er lächelte mich an. „Danke, Lady“, sagte er nun. „Aber dafür habe ich etwas anderes.“ Ich legte einen ziemlich dicken Dehnungsstab auf seinen Bauch, dazu ein festes Kondom. „Er wird die Nacht über in deinem Lümmel stecken.“ Nun strich etwas Gleitgel auf den kleinen Schlitz im Kopf seines Lümmels und führte ganz langsam den Dehnungsstab ein. Es war nicht der dickste Stab, den er dort ertragen konnte, eher die mittlere Dicke. Und so gelang es mir leicht, ihn darin unterzubringen. Stocksteif stand der Männerlümmel nun da. Vorsichtig streifte ich nun das feste Kondom darüber und fummelte es unten unter dem Ring am Bauch hindurch, denn sein Beutel wurde mit umfasst. Prall lag nun alles da, verhinderte ein Ausstoßen des Stabes und sorgte gleichzeitig für eine erstaunliche Härte seines Lümmels. Als ich fertig war, lächelte ich ihn an. „Das, mein Liebster, ist keine Strafe, sondern lediglich ein Training. Eine Strafe hast du ja auch gar nicht verdient.“ Dann gab ich ihm einen Kuss, deckte ihn zu und kuschelte mich an ihn. Schnell war ich eingeschlafen.


Am nächsten Morgen war ich wieder vor meinem Mann wach und schaute zu ihm. Viel Bewegungsfreiheit hatte er ja in der Nacht nicht, dachte ich mir. Also lag er immer noch gleich. Sanft schob ich meine Hand unter seine Decke, griff nach seinem Lümmel, der immer noch ziemlich hart war, was aber sicherlich nicht nur an dem dehnungsstab lag. Aber kaum hatte ich ihn umfasst, öffnete er seine Augen. „Na, hat da schon wieder einer Lust?“ fragte er und lächelte. „Oder möchtest du ihn nur wieder einschließen?“ „Was dir lieber wäre, muss ich wohl nicht fragen“, antwortete ich. „Nö, weil du das ja weißt.“ „Trotzdem würde ich es gerne noch einmal hören“, meinte ich. „Also gut. Ich möchte, dass du ihn wieder wegsperrst.“ Ich nickte. „Ich weiß ja, dass du das ernst meinst. Aber noch tue ich das nicht.“ Ich zog seine Decke beiseite, sodass ich direkt an den im Kondom steckenden Stab herankam. Auch der Dehnungsstab steckte ziemlich tief in ihm. Er folgte meinem Blick und meinte: „War ziemlich ungewohnt, heute Nacht“, meinte er. „Ging besser als ich dachte.“ „Soll das heißen, er darf dort noch bleiben?“ „Na ja, ist halt schwierig, weil ich pinkeln muss…“ „Das ist natürlich auch ein sehr wichtiger Grund, solltest du aber noch etwas zurückhalten.“ Nun nahm ich etwas mühsam das Kondom ab und zog den Stab heraus. Und bevor er noch was dazu sagen konnte, nahm ich seinen Kleinen in den Mund. Sanft leckte ich an dem Kopf, um dann mehr und mehr an dem Stab zu saugen. Mein Liebster begann zu stöhnen und meinte: „Ist das schön…“ Kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und warnte ihn. „Wenn u mir jetzt in den Mund pinkelst, hast du ein echtes Problem.“ „Nein, das… das werde ich… ganz bestimmt nicht….“, stöhnte er und ich nahm ihn wieder in den Mund.

Ziemlich kräftig machte ich weiter und brachte ihn schnell einem Höhepunkt nahe. Noch einmal stoppte ich und dann machte ich weiter, bis mir seine Sahne in den Mund quoll. Fast genüsslich schluckte ich sie, um dann alles abzulecken. Eigentlich war das viel zu schnell gegangen, dachte ich mir. Aber nun war es ja zu spät. Als ich seinen Kleinen aus dem Mund entließ, war er ziemlich klein und schlaff geworden, wie ich zufrieden feststellte. Nun hatte er die richtige Größe, um wieder in seinem Käfig verschlossen zu werden. Recht schnell war auch das erledigt und er Schlüssel sicher untergebracht. Erst jetzt löste ich bei meinem Mann die Handgelenkmanschetten und er konnte aufstehen. Ziemlich eilig verschwand er im Bad, von wo ich hörte, dass er auf dem WC saß. Lächelnd folgte ich ihm und duschte. Kurz darauf kam er zu mir unter das warme Wasser. „Also dieser Morgen fängt ja schon sehr gut an.“ Ich lachte. „Aber das war die Ausnahme und wird nicht jeden Tag so sein.“ „Das weiß ich, aber trotzdem… Es war einfach schön.“ Lachend huschte ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Nackt ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Wenig später kam mein Mann auch und fragte, ob er etwas Bestimmtes anziehen solle. Kurz überlegte ich, um ihm dann mitzuteilen, er dürfe sich das heute selber aussuchen. So holte er sich eine Miederhose und eine helle Strumpfhose, zog sie an und dann auch die anderen Kleidungsstücke. Da ich eher fertig war als er, machte ich schon unser Frühstück. Kurz darauf kam mein Mann hinzu.

„Sag mal, wann kommt Stefan eigentlich? Hat sich das verschoben?“ Ich nickte. „Ja, das habe ich ganz vergessen. Seine Mutter hat mich neulich kurz angerufen und gesagt, es verschiebt sich um ein paar Tage. Sie bzw. er würden sich vorher noch melden.“ „Ach so. ich habe mich schon gewundert.“ Martin nahm seine Zeitung, nachdem er Kaffee eingeschenkt hatte und der Toast auch fertig war. „Ach ja, müssen wir noch was vorbereiten?“ fragte er dann. „Nein, das Zimmer ist ja fertig. Nö, er kann eigentlich so einziehen.“ „Und wenn Sonja zu Besuch kommt…?“ Ich lächelte. „Na, dann wird es sicherlich ganz lustig. Aber sie werden uns schon nicht stören…“ Martin grinste. „So hatte ich das auch nicht gemeint. Bekommt sie dann das Gästezimmer?“ „Glaubst du ernsthaft, sie lässt sich von ihrem Liebsten fernhalten? Wahrscheinlich eher nicht. Und vermutlich muss er immer ein wenig brav sein… so wie du.“ „Och, bin ich doch. Oder?“ Ich nickte. „Ja, das bist du allerdings.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Meinst du, dass Stefan auch so brav ist?“ Ich lachte. „Keine Ahnung, aber ich schätze, wir werden das schon erfahren.“ Kaum waren wir dann allerdings mit dem Frühstück fertig, Martin bereits im Bad, rief tatsächlich Stefan an. „Hallo Annelore, hier ist Stefan. Ich wollte nur schnell fragen, ob das okay ist, wenn ich heute Nachmittag zu euch komme? Oder ist dann niemand zu Hause?“

„Hallo Stefan, wir haben gerade beim Frühstück über dich geredet. Doch, es passt wunderbar, weil ich heute nur am Vormittag arbeite. Du kannst also gerne kommen. Bringen deine Eltern dich?“ „Nein“, kam sofort, die sind anderweitig beschäftigt. Sonja bringt mich so gegen 15 Uhr, wenn es passt.“ „Wunderbar, ich freue mich schon. Martin kommt allerdings erst später.“ „Ich denke, bis dahin wird Sonja wohl noch bleiben. Vielleicht übernachtet sie auch…“ „Kein Problem. Also sehen wir uns dann!“ „Ja, Annelore, bis dann.“ Er legte auf und ich teilte Martin die Neuigkeit mit. „Ich bin ja dann zu Hause. Vielleicht kannst du ja früher kommen? Sonja wird auch da sein.“ Er nickte. „Mal sehen, was sich machen lässt.“ Bevor er ging, fragte er mich noch: „Weißt du, ob er inzwischen verstümmelt ist? Sollte er doch, nachdem er den neunen Käfig aus Kunststoff bekommen hatte.“ „Nein, das weiß ich nicht. Aber du kannst ihn ja nachher selber fragen.“ Er nickte und verabschiedete sich. Mir blieb noch ein bisschen Zeit und so schaute ich schnell noch unten in dem Zimmer für Stefan. Alles okay, fand ich. Sogar ein paar nette Hilfsmittel hingen im Schrank. Nur für den fall… Andere Dinge würde Sonja sicherlich selber mitbringen. Zufrieden und vergnügt ging ich nach oben und verließ auch bald das Haus.

Die Zeit im Büro ging heute nur sehr langsam rum. Mit meinem Kopf war ich ohnehin nicht richtig bei der Arbeit, was heute aber zum Glück nicht auffiel. Immer wieder stellte ich fest, dass es zwischen meinen Beinen kribbelte. Fast war ich versucht, es mir selber zu machen, wobei ich mich wunderte, wie denn das eigentlich kam. An Nachholbedarf konnte es ja wohl kaum liegen. Denn das hatte ich wohl nicht. So war ich dann sehr froh, als ich endlich nach Hause gehen konnte. Zum Glück war meine Unruhe nicht bei den Kolleginnen aufgefallen. Allerdings traf ich auf dem Heimweg dann auch noch Sabrina. Eigentlich war mir das jetzt fast unangenehm, weil ich kaum Zeit hatte. Aber trotzdem plauderten wir eine Weile miteinander. Zum Glück hatte die Frau auch nicht viel Zeit. Deswegen trennten wir uns schneller als sonst üblich. Zu Hause machte ich mir erst einmal eine Kanne Tee und genoss ihn in aller Ruhe. Mittagessen musste ich ja nun auch nicht machen. Aber ich entschloss mich, wenigstens noch einen Kuchen zu backen. Voller Eifer machte ich mich ans Werk und merkte gar nicht, wie die Zeit verging. So war ich gerade fertig, der Kuchen musste aus dem Ofen, ich hatte sogar schon abgespült, als es an der Tür klingelte. Völlig überrascht öffnete ich, eigentlich noch unvorbereitet, und sah Stefan und Sonja draußen stehen.

„Hallo ihr beiden. Ist es denn schon so spät? Ich habe die Zeit vollkommen vergessen.“ „Grüß dich, Annelore“, meinte Sonja. „Stören wir etwa?“ „Nein, absolut nicht. Kommt rein.“ Auch Stefan begrüßte ich und dann gingen wir alle drei in die Küche, weil es einfach gemütlicher war. „Kaffee oder lieber Tee?“ fragte ich. „Also mir wäre Tee lieber“, meinte Stefan. „Und wenn es keine Umstände macht, hätte ich gerne Kaffee.“ „Kein Problem. Also mache ich beides.“ Und setzte gleich Wasser auf bzw. stellte die Kaffeemaschine an. Dann holte ich Becher und Teller, stellte sie auf den Tisch. Der Kuchen war auch genügend abgekühlt. „Mmhhh, sieht aber lecker aus“, meinte Stefan. Sonja grinste. „Benimm dich, mein Lieber, oder müssen wir gleich wieder…?“ „Nein, müssen wir nicht. Ich werde schon brav sein.“ Grinsend beobachtete ich die beiden. „Na, will er nicht so wie er soll?“ fragte ich Sonja. „Nee, manchmal nicht…“ „Und was tust du dagegen?“ fragte ich und schenkte den Kaffee ein. „Oh, das ist ganz unterschiedlich. Ab und zu benutze ich ein nettes kleines Paddel, aber eigentlich eher weniger. Er soll es auf andere Weise lernen.“ „Ja, und dann werde ich wieder tagelang nicht aufgeschlossen“, platzte Stefan heraus. „Ist das besser als das Paddel?“ Ich lachte. „Na, das muss ja wohl eher dein Hintern entscheiden, oder? Außerdem kommt das ja auch wohl auf die Situation an.“

Sonja nickte zustimmend. „Also sonderlich hart will ich gar nicht mit ihm umgehen. Das soll eher die Ausnahme bleiben.“ „Wunderbar, das ist nämlich auf jeden Fall der bessere Weg. Also trägt er, wie er gerade selber verraten hat, immer noch seinen Käfig.“ Stefan nickte mit finsterem Gesicht. „Genau das blöde Ding, welches wir neulich ausgesucht haben. Und es ist echt blöd.“ Sonja grinste ihren Freund an. „Das ist deine Meinung. Ich sehe das anders.“ „Und die ganze Zeit hast du mir es nicht ein einziges Mal abgenommen.“ „Dann solltest du mal drüber nachdenken, warum das der Fall war. Aber ich verspreche dir, dass er dir nachher zwischen 17 und 17:30 Uhr abgenommen wird.“ Stefans Gesicht erhellte sich deutlich. „Echt?“ Sonja nickte. „Versprochen. Denn dann haben wir einen Termin bei Annelores Frauenärztin. Und sie wird dir dann deine Vorhaut…“ Sofort pro-testierte Stefan. „Kommt überhaupt nicht in Frage! Da wird nichts abgeschnitten.“ „…oder du bekommst einen mindestens so engen Käfig aus Edelstahl wie Martin. Und dieses nette Teil wirst du dann auf unbestimmte Zeit tragen. Das garantiere ich dir.“ Wow, das ist jetzt aber verdammt streng, dachte und grinste. Aber ich konnte Sonja ansehen, dass sie lächelte, es also gar nicht so meinte. Aber das wusste Stefan ja nicht. „Also, bist du doch dabei? Den anderen Käfig würde ich dir dann bei unserer Hochzeit vor allen Gästen anlegen.“ Immer noch lächelte sie. „Wir wollen nämlich im nächsten Jahr heiraten.“

„Das wirst du nicht wagen“, kam jetzt von Stefan, allerdings ziemlich unsicher. „Doch, mein Liebster, und das weißt du auch genau. Ich liebe dich zwar sehr, aber schließlich weißt du genau, warum du diesen Käfig – und das ist ja schon eine eher harmlose Variante – trägst. Offensichtlich kann ich dich ja wohl nicht „frei“ herumlaufen lassen.“ Stefan wagte jetzt keinen Protest oder Widerworte. Offenbar war er sich seiner Fehler durchaus bewusst. „Wenn ich dann nachher brav mitgehe und es machen lasse, wie geht es dann weiter?“ wollte er jetzt wissen. „Dann wirst du die nächsten zwei, vielleicht auch drei Wochen alle zwei Tage kontrolliert, ob alles gut abheilt. Das kann dann entweder die Frauenärztin oder Annelore machen. Wobei ich natürlich hoffe und wünsche, dass es ohne jeglichen Protest abgeht.“ Erstaunt schaute der Mann Sonja an. „Ich soll mich also jedes Mal nackt da unten vorzeigen?“ Sonja nickte. „Ich fürchte, das wird nicht anders gehen.“ Er schwieg eine Weile. Fast wollte ich gerade mit Sonja besprechen, wie es sonst weitergehen sollte, als er dann meinte: „Und wenn dann alles verheilt ist, muss ich weiter den Käfig tragen?“ „Natürlich, was hast du denn gedacht. Aber ich kann dich jetzt schon versprechen, es wird auch Zeiten geben, da wirst du davon befreit und wir treiben es ganz will.“ Die junge Frau lächelte ihn an. „Schließlich habe ich ja auch noch Bedürfnisse, die unbedingt befriedigt werden müssen – natürlich von dir.“

Das schien Stefan zu gefallen, denn nun nickte er. „Also gut. Gehen wir also zu der Ärztin.“ „Komm, nun mach doch nicht so ein Gesicht, als würde dir da unten alles abgeschnitten. Ist noch nur ein kleines Stückchen Haut.“ Sonja versuchte dem Mann die Sache ein klein wenig schmackhaft zu machen. „Kannst du leicht sagen, ist ja nicht von dir.“ „Möchtest du es vielleicht als Erinnerung mitnehmen?“ fragte sie und sofort verzog Stefan sein Gesicht. „Nee, was soll ich denn damit.“ „Ich meinte ja nur.“ Fast hätte ich lachen müssen, gab es doch bei uns vor langer Zeit eine ähnliche Diskussion. „Also, wer soll denn nun die nächsten Tage kontrollieren?“ wollte Sonja noch wissen. „Meinetwegen kann Annelore das machen, wenn es denn schon sein muss“, kam jetzt von Stefan. „Gut, dann stellst du dich also alle zwei Tage freiwillig“ – ich betonte das Wort sehr deutlich – „bei mir vor. Sonst muss ich andere Maßnahmen ergreifen… wenn das für deine Freundin in Ordnung ist.“ „Natürlich, Ordnung muss ein“, kam gleich von ihr. „Es wird doch auch gar nicht schlimm“, erklärte ich dem jungen Mann. „Davor brauchst du keine Angst zu haben.“ „Na, ich weiß nicht“, murmelte Stefan. „Euch Frauen fällt doch immer was ein.“ „Ach, und deshalb wollt ihr Männer auch nie auf uns Frauen verzichten, oder wie? Weil uns eben immer etwas einfällt.“ Darauf sagte Stefan nichts mehr.
684. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.12.18 19:44

Da den beiden noch etwas Zeit blieb, wurde beschlossen, nun eben noch Stefans Sache in sein Zimmer im Keller zu bringen. Das dauerte nicht lange und ziemlich schnell hatte er es sich dort recht gemütlich eingerichtet. Dann fragte er mich: „Wenn Sonja mal zu Besuch ist, wo darf sie denn dann schlafen?“ Ich grinste und meinte: „Dir wäre es ja wohl am liebsten, wenn es bei dir wäre, oder?“ Stefan nickte. „Tja, vielleicht möchte sie das aber gar nicht…“ Verblüfft schaute Stefan seine Freundin an. „Echt?“ Die junge Frau grinste. „Also, manchmal sind Männer richtig blöd. Natürlich will ich bei dir schlafen. Alleine bin ich doch die andere Zeit.“ „Na, da bin ich aber beruhigt“, kam jetzt von ihm und er küsste seine Liebste. Jetzt hörte ich, wie Martin nach Hause kam, tatsächlich früher als sonst. So gingen wir nach oben und man begrüßte sich freundlich. „Ich hoffe, es gefällt dir da unten“, meinte er. Stefan nickte. „Am besten, wenn Sonja auch da ist.“ Er grinste. „Klar, das ging mir früher mit Annelore auch so.“ Sonja schaute meinen Mann genauer an und meinte dann: „Wie kann man nur eine solch schlanke Figur haben…“ „Ach, hast du gedacht, alle älteren Männer haben einen Bauch? Nein, es liegt auch an meiner Wäsche, wie du dir leicht vorstellen kannst.“ Mehr brauchte er jetzt gar nicht zu sagen. „Stefan, das wäre doch sicherlich auch was für dich.“ „Du meinst, ich sollte auch mehr tragen?“ Sonja nickte. „Schaden würde es dir bestimmt nicht.“

„Was trägt er denn momentan?“ fragte ich nun. „Heute nur eine Miederhose, mehr wollte er nicht. Aber es sind noch ein paar Dinge eingepackt. Im Moment bin ich noch dabei, ihm das Tragen von Feinstrumpfhosen und Nylonstrümpfen schmackhaft zu machen.“ Stefan verzog etwas das Gesicht. Natürlich merkte Sonja das und lachte. „Dabei sieht das doch richtig schick aus“, meinte sie und ich nickte zustimmend. „Also ich finde das ganz toll“, meinte Martin. „Ich möchte nicht mehr drauf verzichten.“ „Aber für die Strümpfe müsste ich doch einen Tanzgürtel anziehen“, kam jetzt von Stefan. „Oder ein formendes Korsett“, ergänzte ich. „Das geht natürlich auch“, murmelte der junge Mann. „Und, was spricht dagegen?“ fragte Sonja. „Ich denke, du magst diese Sachen.“ „Ja schon, aber so richtig trau ich mich nicht damit nach draußen…“ „Ach, hast du Angst, es könnte jemand sehen?“ Stefan nickte. „Die meiste Zeit habe ich das ja zu Hause getragen…“ „Ich denke, du solltest dich dran gewöhnen, es auch außerhalb des Hauses – natürlich nur unter der normalen Wäsche – zu tragen. Das sieht doch niemand.“ „Ich werde es mir überlegen.“

„Ich glaube, es wird Zeit. Wir müssen los“, meinte Sonja nach einem Blick zur Uhr. „Los? Wohin denn?“ fragte Martin. „Sie haben einen Termin bei meiner Ärztin. Stefan wird verstümmelt“, erklärte ich meinem Mann. „Aha, hat er sich auch bereiterklärt?“ fragte er gleich. „Na ja, so kann man das nicht sagen“, meinte Stefan. „Ich würde das eine Erpressung nennen.“ „Nö, nur weil du sonst den anderen, bestimmt auch ganz schicken Käfig bekommen würdest? Das ist doch keine Erpressung, Liebster. Betrachte es doch einfach als ein Angebot.“ Statt einer Antwort warf er ihr jetzt einen bösen Blick zu. „Ja klar, aus deiner Sicht.“ Aber trotzdem verließ er nun zusammen mit Sonja das Haus. „Du hast dich auch mal so angestellt“, bemerkte ich zu Martin. „Ich weiß“, seufzte er, „und du warst auch so beharrlich. Aber du hattest natürlich, wie so oft, vollkommen Recht. Es ist einfach besser ohne.“ „Es freut mich“, lachte ich.- „Komm, oben gibt es noch Kaffee.“ Wir gingen nach oben in die Küche, wo tatsächlich noch genau ein Becher voll für meinen Liebsten war. Und Kuchen gab es auch noch, den er sich dann schmecken ließ.

Sonja und Stefan machten sich also auf den Weg zu meiner Frauenärztin, von der ich ja wusste, sie würde solche Eingriffe machen. Dort waren sie die letzten „Patienten“ im Wartezimmer. Dass Stefan dabei war, erschien allen völlig unverfänglich. Als sie dann ins Behandlungszimmer gebeten wurden, war nur noch eine junge Helferin dabei, die natürlich etwas erstaunt schaute, als sie erfuhr, worum es hier ging. Denn die Ärztin unterhielt sich natürlich mehr mit Stefan als mit Sonja. Als er sich dann unten freimache und zu sehen war, dass sein „bestes Stück“ in einem verschlossenen Käfig steckte, grinsten die Frauen, was Stefan wiederum peinlich war. „Ach, schaut der süß aus“, entfuhr es der Helferin. „So klein ist er gar nicht“, kam sofort von Stefan. „So war das doch gar nicht gemeint“, entschuldigte sich die Helferin gleich. „Nehmen Sie doch bitte dort auf dem Stuhl Platz“, meinte die Ärztin. „Es vereinfacht die ganze Angelegenheit.“ Etwas mühsam stieg Stefan auf, nachdem er seine Hose und auch die Miederhose abgelegt hatte. Zum Glück enthielt die Helferin sich nun eines weiteren Kommentars. „Soll ich ihn vorsichtshalber festschnallen?“ fragte sie nur, als Stefan dort lag. „Nein, ich glaube, das ist nicht nötig“, meinte Sonja gleich. Jetzt schloss sie den kleinen Käfig auf und zog ihn auch herunter, sodass der Lümmel sich gleich aufrichtete. „Na, so sollte es eigentlich nicht sein“, grinste sie ihren Liebsten an. „Macht nichts“, meinte die Ärztin. „Ist halt neugierig…“

Sie hatte sich inzwischen dünne Handschuhe angezogen und begann das steife Teil genauer zu untersuchen. Das ließ ihn nur noch härter werden. „Sie machen es mir aber nicht gerade einfach“, lachte sie. Stefan war es natürlich sehr peinlich. „Soll ich ihn wieder klein machen?“ fragte Sonja. Jeder wusste natürlich genau, was dazu passieren würde. „Besser und einfacher wäre es ja schon“, kam von der Ärztin. „Das ist doch schnell passiert“, meinte Sonja und grinste die Helferin heimlich an. „Wenn Sie meinen“, sagte sie Ärztin und war damit einverstanden. Und schon stellte sich Sonja so neben Stefan, dass er seinen steifen Lümmel nicht sehen konnte. Aber anstatt das sie es ihm machte, tat es die nette Helferin. Mit beiden Händen begann sie ihn nun zu massieren, was dem jungen man natürlich sehr gut gefiel. Zusätzlich beugte Sonja sich über ihn, nahm den Kopf seines Lümmels in den Mund. Und so dauerte es tatsächlich nicht lange, bis es ihm kam und ihr seine erste Portion in den Mund gespritzt wurde. Stöhnend lag er da, ohne dass der Lümmel wesentlich kleiner geworden war. Also begann sehr bald die zweite Runde, die nicht anders verlief. Erst danach konnte die Ärztin dann an seinem Geschlecht weitermachen.

Die beiden jungen Frauen grinsten sich vergnügt an, hatten doch beide ihren Spaß gehabt. Nach einer schnellen, örtlichen Betäubung wurde ein Teil der Vorhaut abgeschnitten und der Rest sorgfältig vernäht. Dabei konnte Stefan zuschauen, was er aber lieber nicht tat. Mit geschlossenen Augen lag er einfach da. Zum Schluss - alles war gesäubert und verbunden- wurde drauf verzichtet, ihm den Käfig wieder anzulegen. „Darauf sollten Sie auch die erste Woche verzichten“, wurde Sonja empfohlen. „Das ist auch wohl nicht nötig, denn es ist kaum anzunehmen, dass er das Bedürfnis hat, das zu tun, weswegen er diesen wirksamen Käfig trägt.“ „Das beruhigt mich ein wenig“, meinte Sonja. „Nach dieser Woche kann man wieder drüber nachdenken.“ Das würde dann wohl meine Aufgabe sein, dachte Sonja. Etwas mühsam erhob Stefan sich und zog sich an, wobei er auch auf die Miederhose verzichten sollte. „Zu viel Druck ist am Anfang unangenehm. Und auf entsprechende Hygiene muss unbedingt geachtet werden“, hieß es noch. Dann verließen beide die Praxis und kamen zu uns zurück. Deutlich konnte ich sehen, wie gerne Martin jetzt das Ergebnis sehen würde. Aber er fragte dann lieber doch nicht. Auch ich konnte es mir verkneifen.

Es gab für alle dann später das Abendbrot und gemeinsam saßen wir lange im Wohnzimmer. Mehr und mehr stellte sich dabei heraus, dass Sonja längst nicht so streng mit ihrem Stefan war als ich zuerst befürchtet hatte. Klar, hin und wieder braucht ein Mann das, wie wir Frauen ja genau wussten. Aber sie würde wohl nie so hart mit ihm umgehen wie ich das lange, fast zu lange, gemacht hatte. Und ich würde ihr dabei helfen, gar nicht erst so zu werden. Allerdings hing das ja nun auch wenigstens etwas von Stefan ab. Auf keinen Fall, so ließ die junge Frau gleich deutlich verlauten, würde sie ihm erlauben, irgendwas mit anderen Frauen anzufangen oder sie ermutigen, was mit ihm zu machen. Wenn sie ihn dabei erwischen würde, hätte das harte Konsequenzen. Da würde sie nicht mit sich verhandeln lassen. Denn genau aus diesem Grund trug er ja auch diesen Käfig. Dass er zusätzlich auch nicht an sich selber „herumspielen“ kann, sei ein durchaus gewollter Nebeneffekt. Das war ja mal eine klare Aussage. Und nebenbei sah ich, wie Martin ihr dabei zustimmend zunickte. „Kommt mir alles so bekannt vor“, meinte er. „Ich finde das vollkommen richtig. Schließlich hat man dafür ja seine Frau geheiratet. Zwar seid ihr ja noch nicht ganz so weit, aber auf dem Wege dahin.“ „Ich hoffe, ich habe mich da klar ausgedrückt“, meinte Sonja zu Stefan.

„Ja, das habe ich verstanden und werde mich auch danach richtig.“ „Wunderbar, denn dann werden wir eine schöne Zeit miteinander haben und brauchen vielleicht gar nicht die verschiedenen Instrumente…“ Stefan schaute sie von der Seite an. „Meinst du das ernst?“ fragte er sie dann. „Was meinst du denn? Dass wir die Instrumente nicht brauchen?“ Er nickte. „Ja, das meinte ich ernst.“ „Schade“, kam dann ziemlich leise. „Aber du weißt doch…“ „Natürlich weiß ich, was du jetzt sagen willst. Und ich verspreche dir, wir können jederzeit eine Ausnahme machen.“ Fast glücklich strahlte Stefan seine Freundin an. Und Martin meinte: „Er hat augenscheinlich die gleichen „Bedürfnisse“ wie ich.“ Ich grinste ihn an und sagte: „Wenigstens, was seinen Popo angeht. Das hast du doch gemeint, oder?“ Martin nickte. „Ja, genau das.“ „Das kann ja auch nicht schaden“, ergänzte Sonja dann noch. „Er wird dann nämlich richtig heiß und machte alles, was ich mir wünsche.“ „Nur dann, wenn du ihn dort behandelt hast? Oder auch sonst?“ fragte ich. „Nein, zum Glück nicht immer erst dann. Das ist eher die Ausnahme“, beruhigte sie mich.

Später, als wir dann im Bett lagen, meinte Martin: „Ich glaube, die beiden passen sehr gut zusammen. Sie weiß genau, was er will und bekommt es auch, weil er sie glücklich machen will. Gut, ab und zu scheint es auch nötig zu sein, dass Sonja etwas strenger ist, aber das ist auch okay.“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Kommt dir das irgendwie bekannt vor?“ Nach einem kurzen Moment kam dann: „Nö, gar nicht.“ „Dann dreh dich um und mach deinen Popo frei!“ befahl ich und lächelte. „Nö. Mach ich nicht. Du willst du nur draufhauen…“ „Ganz genau. Weil du das wohl wieder brauchst“, gab ich zu. „Du erscheinst mir im Moment ganz schön übermütig.“ „Das täuscht“, meinte er. „Ich bin nämlich total brav.“ Und er küsste mich. Dabei konnte ich sehen, dass er sich mühsam zurückhielt. Denn liebend gerne hätte er mich jetzt verwöhnt. Aber das war ja noch ein paar Tage untersagt. Dann aber legte er sich auf den Bauch und präsentierte mir seinen nackten Hintern. „Nur zu, wenn du unbedingt willst…“ Ich beugte mich über ihn und küsste die nackten Rundungen. „Ich hoffe, du bist damit auch zufrieden“, erklärte ich ihm dann. „Na gut, wenn du dich nicht mehr traust…“ Ich deckte ihn zu, legte mich neben ihn und sagte: „Pass auf, übertreibe es nicht!“ Er schüttelte grinsend den Kopf. „Nö, mach ich doch nie! Kam dann noch von ihm.


Am nächsten Morgen, wir waren schon beim Frühstück, kam Sonja zuerst. „Guten Morgen, Stefen kommt auch gleich“, hieß es dann, als sie am Tisch Platz nahm. „Kaffee?“ fragte ich und die junge Frau nickte. „Ja, gerne.“ Martin hatte heute ausnahmsweise Semmeln geholt und so frühstückte sie gleich mit. „Gut geschlafen?“ fragte er und Sonja nickte. „Also sein Mund und die Zunge haben jedenfalls nicht unter dem Besuch bei deiner Ärztin gelitten“, meinte sie dann. Tolles Thema beim Frühstück! „Wieso? Hattest du das befürchtet?“ „Nö, nicht wirklich. Aber wer weiß das schon…“ Wenig später kam Stefan und setzte sich zu uns, verzog allerdings etwas das Gesicht. „Tut’s weh?“ fragte Sonja. „Ja, tut es, falls es dich beruhigt“, kam ziemlich heftig von ihm. „Sei bitte vorsichtig, was du sagst“, kam gleich als Antwort. „Ich kann auch anders.“ „Dann mach es doch!“ kam sofort. „Stefan, bitte. Reiß dich zusammen.“ Ich versuchte zu schlichten. „Ist doch wahr“, maulte er jetzt. „Wenn Sonja nicht auf diesem dämlichen Käfig bestehen würde, hätte ich nicht das Problem.“ „Soweit ich weiß, hat Sonja gar keine Schuld daran. Denn den Käfig hat dir doch Katrin „verordnet“, oder? Und außerdem hast du doch selber dafür gesorgt…“ Verblüfft schaute er Martin an. „Und was bitte schön soll das heißen?“

„Ich meine, wenn du dich entsprechend verhalten hättest, müsstest du jetzt diesen Käfig nicht tragen. Strafe muss sein…“ Einen Moment sah es so aus, als wolle Stefan aufspringen und lautstark protestieren. Aber er hielt doch lieber den Mund, nachdem ihm Sonja einen strengen Blick zugeworfen hatte. „Tja, leider hat Martin da ja wohl Recht.“ Das konnte sie sich nun nicht verkneifen. Etwas betroffen senkte der junge Mann den Kopf. Offensichtlich sah er ein, dass er wirklich wohl zumindest eine Teilschuld trug. „Tut mir leid“, kam dann auch. „Ich hätte das nicht tun sollen.“ „Kommt ein wenig spät, diese Einsicht“, meinte Sonja und lächelte ihn an. „Aber ich kann dich beruhigen. Es ändert nichts an meiner Liebe zu dir. Ganz im Gegenteil, du bist viel interessanter für mich.“ Erstaunt schaute Stefan sie an. Bekräftigend nickte sie. „Weil du nämlich ganz brav sein musst, um was von mir zu wollen. Wenigstens mit deinem Lümmel…“ Er nickte und meinte: „Aber so geht doch die Spontanität verloren, wenn ich immer erst betteln muss.“ „So, tut sie das? Bisher kamst du einfach und hast mich genommen, ohne mich zu fragen, ob ich denn überhaupt wollte.“ „Aber du hast dich nie wirklich und ernsthaft gewehrt“, kam von ihm.

„Und wie hätte ich das tun sollen, ohne dir wehzutun?“ fragte Sonja leise. „Nein, es war einfacher und ungefährlicher, mich dir in solchen Fällen einfach hinzugeben.“ Bedauernd schaute Stefan sie an. „Tut… tut mir leid. Das habe ich so doch nicht gewollt“, meinte er noch dazu. „Ich weiß, Liebster, und deswegen bin ich auch noch bei dir. Und jetzt finden wir beide einen gangbaren Weg. Vertrau mir.“ Sie küsste ihn liebevoll. „Und dabei wird uns der Käfig garantiert helfen. Es muss kein Hinderungsgrund sein, Liebe und Sex zu haben. Schau dir Annelore und Martin an. Sie haben es doch auch geschafft. Und ich glaube nicht, dass Annelore ihren Liebsten vollkommen ohne jede Form von Sex hält. Garantiert ist auch „normaler“ Geschlechtsverkehr dabei. Da bin ich mir sicher.“ Sie schaute uns an und Martin und ich nickten zustimmend. „Vielleicht nicht mehr so oft wie früher“, gab Martin zu bedenken. „Aber ich bin zufrieden. Sollte ich jetzt erleichtert aufatmen oder lieber doch nicht? War er wirklich zufrieden?
685. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.12.18 16:49

Für Martin wurde es jetzt langsam Zeit, sich auf den Weg zur Arbeit zu machen. Ich hatte es nicht so eilig. würde noch bleiben, bis Sonja wegfuhr. Stefan hatte dann Gelegenheit, sich ein wenig in der Stadt umzuschauen. Außerdem würde ihn das vermutlich etwas von seinem „beschädigten“ Lümmel ablenken. Deswegen sagte ich, ganz nebenbei: „In der Stadt gibt es einen Second-Hand-Laden. Falls du Interesse hast…“ Soja hakte gleich ein. „Schau dir den Laden doch einmal näher an. Vielleicht findest du ja was Passendes…“ Wow, sie unterstützt ihn sogar noch dabei, dachte ich. Das kann ja was werden. Und tatsächlich, Stefan hakte gleich ein. Er nickte und meinte: „Wenn ich darf…“ Sonja lachte. „Wenn ich dir das nicht erlaube, machst du es ja trotzdem, oder? Aber mir gefällt es doch…“ „Warum eigentlich?“ fragte ich die junge Frau. „Ist ja nun nicht gerade das Normalste…“ „Gegenfrage: Warum gestattest du es Martin das denn? Hat doch auch einen Grund, oder?“ Ich nickte. „Es machte ihn schon früher glücklich. Natürlich hat er dabei ziemlich viel gewichst… bevor er mich kennenlernte und ich ihm das „abgewöhnt“ habe.“ Sonja lachte. „So kann man das auch nennen. Wie soll er denn mit dem Käfig.“ „Na ja, einige Zeit hat er das ja auch noch gemacht, nachdem wir geheiratet hatten. Ohne dass ich es wusste…“

„Echt? Das hat er sich getraut?“ Ich nickte. „Und auch Damenunterwäsche getragen. Das fand ich anfangs ganz schlimm. Wenn ihn nun jemand damit gesehen hätte… wie peinlich.“ „Und jetzt stört dich das nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Im Gegenteil. Ich finde es sogar spannend. Ihm gefällt es und ich finde es richtig schick“ Kurz erzählte ich den beiden nun von diesem netten Nachmittag am Samstag, wo Martin als „Frau“ gekleidet war und sich so super verhalten hatte. Sehr interessiert hörten sie zu. „Das hätte ich ihm jetzt nicht zu-getraut. Obwohl… die passende Figur hat er ja.“ „Wenn er sich entsprechend gekleidet hat, denke ich, ihr würdet ihn nicht wiedererkennen. Es sieht wirklich gut aus… natürlich ohne unter den Rock zu schauen…“ „Klar, das kann man kaum verdecken.“ „Und was ist mit deinem Vater, der ja nun auch so einen Käfig trägt. Hat er sich inzwischen daran gewöhnt?“ Stefan schüttelte den Kopf. „Nein, er ist total sauer auf meine Mutter. Das sei eine gemeine Quälerei und sie soll ihm doch dringend dieses Teil wieder abnehmen.“ „Und deine Mutter? Was meint sie dazu?“ „Natürlich will sie das nicht tun. Das habe er sich selber eingebrockt, meinte sie. Wenigstens vier Wochen solle er ihn ununterbrochen tragen. Und zusätzlich muss er jeden Tag die Sachen anziehen, die sich wünscht.“ „Na, das ist doch schon fast eine Belohnung für deinen Vater“, meinte ich. „Ungefähr“, lachte Stefan. „Allerdings muss er sich dann auch jedes Mal bei ihr vorstellen – und das ist ihm ungeheuer peinlich.“ „Jeden Tag?“ fragte Sonja erstaunt. „Ja sicher.“

„Und natürlich bekommt er jetzt auch keinen Sex mit seiner Frau, jedenfalls nicht auf die normale Art und Weise.“ „Wow, da wird er sicherlich schon bald einen ziemlichen Druck haben“, vermutete Sonja. Lächelnd nickte ich und sagte dann: „Das ändert sich dann aber.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Stefan. „Anfangs ist der Wunsch bzw. der Drang nach Sex richtig groß und der Mann glaubte, nicht länger drauf verzichten zu können. Aber je länger er nicht kann, umso mehr lässt es nach. Verschwinden wird es nie ganz, aber deutlich weniger.“ Sonja lächelte ihren Freund an. „Dann muss ich mir da ja gar keine Gedanken machen“, meinte sie. „Na, du viel-leicht nicht“, meinte Stefan. „Glaubst du denn, das Katrin ihn nach diesen vier Wochen wieder freigibt?“ „Viel-leicht, wenn er dann brav und ohne Proteste weiterhin anzieht, was sie möchte. Schließlich hat er ihr das ja lange genug vorenthalten.“ „Wie du das ja auch gemacht hast“, lächelte Sonja. Er schaute sie erwartungsvoll an. „Soll das bedeuten, ich kann mir da auch Hoffnungen machen?“ Seine Freundin nickte. „Hoffnungen kannst du dir immer machen…“ Ich musste lachen. Ja, die Hoffnung sollte man in dem Mann immer hochhalten; was daraus wird, muss man abwarten.

Für mich wurde es langsam Zeit, mich auch auf den Weg zu machen. „Sehen wir uns noch?“ fragte ich. „Viel-leicht zum Essen in der Stadt?“ Diese Frage galt Sonja, die aber den Kopf schüttelte. „Nein, so viel Zeit habe ich nicht mehr, weil ich zurück muss. Aber am Wochenende bin ich dann wieder da… wenn mein Süßer das überhaupt will. Schließlich muss ich ja schauen, wie sein „armer Lümmel“ dann ausschaut. Und vielleicht kann ich ja auch den süßen Käfig wieder anlegen.“ „Wenn das so ist, brauchst du gar nicht zu kommen“, maulte Stefan. Sonja lachte. „Ach komm, das meinst du doch gar nicht ernst. Du würdest es ja sehr vermissen, wenn ich dich nicht zwischen meine Schenkel lassen würde…“ Stefan antwortete nicht, aber sein Blick sprach Bände. Ich war inzwischen aufgestanden und ging in Richtung Bad. Sonja folgte mir und so konnte ich ihr noch eine recht intime Frage stellen. „Wie du eben verraten hast, macht er es dir auch mit dem Mund.“ „Oh ja, darauf möchte ich auf keinen Fall verzichten.“ Die Frau grinste. „Das kann ich gut verstehen, geht mir nämlich auch so. Aber macht er das jeden Tag?“ Sonja schaute mich an und fragte: „Du meinst an wenn ich meine Tage habe? Ja natürlich. Warum den auch nicht.“

Jetzt war ich doch leicht überrascht. „Na ja, es gibt viele Frauen, die es gerne mit dem Mund bekommen, aber an solchen Tagen darauf verzichten…“ „Dann sind sie aber ganz schön blöd“, stellte Sonja gleich fest. „Das sind doch fast die wichtigsten Tage. Mann, da bin ich fast immer so geil… Entschuldigung…“ Ich lachte. „Nein, ist schon gut. Ich finde das ja auch. Gerade dann ist es wichtig.“ „Ich weiß allerdings, dass sein Vater das nicht mag. Hat Katrin mir verraten.“ „Und? Will sie was dagegen unternehmen? Jetzt, ich meine, so mit dem Käfig wäre das doch eine wunderbare Gelegenheit.“ Verblüfft schaute Sonja mich an. „Stimmt. Das muss ich ihr mal vorschlagen. Wobei… ich weiß nicht, ob sie das selber eigentlich will.“ Inzwischen waren wir im Bad und Sonja setzte sich aufs WC, während ich am Waschbecken stand. „Na, das wäre natürlich die Hauptvoraussetzung“, lachte ich. „Ja klar.“ Laut plätscherte es ins Becken. Als die junge Frau dann fertig war, rief sie laut „Stefan!“ Erst dann kam: „Oh, ich hatte ganz vergessen, dass du ja noch hier bist.“ Stefan kam ins Bad, sah überrascht, dass ich dort auch stand, bekam einen roten Kopf. „Sorry…“ „Na, an mir musst du dich nicht stören“, sagte ich nur, weil ich ahnte, was kommen würde. Und es passierte. „Also, worauf wartest du noch?“ sagte Sonja und schaute ihn an.

Sofort kniete der junge Mann sich auf den Boden und drückte sein Gesicht in Sonjas Schritt, die inzwischen aufgestanden war. Ich schaute neugierig zu und sah Sonja lächeln. „Ist einfach praktisch!“ Nickend stimmte ich zu. „Wenn er es richtig macht, ja. Kann ich bestätigen. Obwohl… auch die meisten Männer mögen das nicht. Dabei ist es so sinnvoll.“ „Und viel besser als jedes noch so weiche Papier“, bestätigte Sonja. „Das Gute daran war, ich musste ihm das gar nicht beibringen. Er wollte das von Anfang an.“ „Na, da hast du aber richtig Glück gehabt“, meinte ich. „Das heißt, du beneidest mich?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe es ebenso gut getroffen.“ Sonja lächelte. „Noch etwas, was uns verbindet…“ Stefan war inzwischen fertig und so zog Sonja ihr Höschen wieder hoch. Ich verließ das Bad und griff an der Garderobe nach meiner Jacke. Dann verabschiedete ich mich von den beiden. „Wenn du Lust hast, können wir uns ja zum Essen in der Stadt treffen“, meinte ich noch zu Stefan. Rufst mich einfach an.“ Er nickte. „Ich werde es mir überlegen.“ Ich verließ das Haus und machte mich auf den Weg ins Büro. Mir war nicht klar, was die beiden zu Hause jetzt noch treiben würden, aber darüber machte ich mir eigentlich keine ernsten Gedanken. Schließlich waren sie ja erwachsen, und wenn Sonja meinen sollte, Stefan brauche noch ein paar „Ermahnungen“, bevor sie ihn die Tage mit uns allein ließ, war das ihre Sache. Da wollten wir uns nicht einmischen.

Später im Laufe des Vormittages rief Stefan mich dann an, ob wir uns wirklich zum Essen treffen könnten. Natürlich stimmte ich zu und schlug vor, uns bei Lin tan zu treffen. Daraufhin sagte ich auch meinem Mann Bescheid und machte mit ihm auch die Zeit aus. Bis es dann soweit war, arbeitete ich jetzt fast doppelt fleißig weiter, schließlich musste ich ja noch was schaffen. Rechtzeitig verließ ich dann zur Mittagspause das Büro und ging auf dem kürzesten Weg zu Lin tan, die mich freundlich begrüßte. Die anderen waren noch nicht da. „Ich fleue mich, dich zu sehen“, meinte sie. „Ich auch, Lin tan“, antwortete ich. „Mein Mann und mein Neffe kommen auch gleich noch.“ Sie führte mich an „unseren“ Tisch und kaum Platz genommen, kamen die anderen beiden auch. „Hallo Lin tan“, begrüßte mein Mann sie. „Schön, dich zu sehen. Wie geht es dir und der Familie?“ „Mil gehen gut, Huang auch. El heute ganz blav.“ Sie lächelte, weil wir natürlich genau wussten, was sie meinte. „Und Yin tao? Ist sie auch brav?“ „Yin tao ganz blav, sie nicht andels können.“ Also trug sie immer noch ihren Keuschheitsgürtel. Nun wurde Stefan noch vorgestellt. „Er wird bald ebenso geschmückt sein wie Huang“, er-klärte ich Lin tan, was Stefan natürlich nicht begriff. Lin tan lachte. „El nicht blav?“ fragte sie vergnügt. „Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er war gar nicht brav. Aber so sind die Männer doch ab und zu.“ „Abel nul manch-mal“, meinte sie und huschte davon, um die Getränke herzurichten. Gebracht wurden sie dann von Yin tao, die ja immer wieder mit aushalfen. „Hallo Yin tao, wie geht es dir? Alles in Ordnung?“ fragte ich die junge Frau. Sie nickte höflich. „Ja, alles in Oldnung. Ich immel ganz blav.“

„Hast du denn noch gar keinen freund?“ fragte ich. Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Ich keinen Fleund blauchen, ich eine Fleundin…“ Das war jetzt allerdings neu. „Sie sehl nett zu mil.“ Dann ging sie zurück, nahm unsere Bestellung mit. Stefan schaute mich neugierig an. Und bevor er fragte, was denn los sein, meinte ich nur: „Sie trägt einen Gürtel aus Edelstahl.“ Verblüfft fragte er: „Wie war das? Sie hat einen Keuschheitsgürtel.“ Ich nickte. „Ja, und sogar freiwillig…“ Jetzt war er sprachlos. „Du nimmst mich auf den Arm. Das glaube ich dir nicht.“ In diesem Moment kam Yin tao noch einmal zu uns an den Tisch. Ich hielt sie kurz fest und fragte: „Yin tao, würde es dir etwas ausmachen, Stefan das zu zeigen?“ Statt eines Protestes, den Stefan wohl erwartet hatte, nickte sie kurz und öffnete denn ihren Kimono, unter dem sie nichts weiter trug. Ganz kurz blitzte der blanke Keuschheitsgürtel mit den rosa Silikon-Rändern hervor, dann war auch schon wieder alles bedeckt. Niemand sonst konnte etwas bemerkt oder gesehen haben. „Wie kann man denn nur freiwillig solch ein Teil tragen?“ fragte Stefan. „Tja, da fragst du sie vielleicht am besten selber“, meinte ich. Fast schien der junge Mann die Welt nicht mehr zu verstehen. „Du siehst, es ist gar nicht so selten, dass jemand da unten verschlossen ist.“ Dass Huang auch einen Käfig trug, verschwieg ich jetzt besser. Außerdem kam in diesem Moment auch schon das Essen.

Wir begannen zu essen, da uns nicht sonderlich viel Zeit blieb. Zwischendurch kam Lin tan und erkundigte, ob es uns schmecken würde. Wir nickten. Kurz zog ich Lin tan zu mir und fragte leise: „Ist Huang denn momentan richtig brav, oder musst du immer mal wieder nachhelfen?“ Die zierliche Frau lächelte. „Nein, el ganz blav, ich nix machen muss. Leidel…“ „Oh, dann geht es dir genau wie mir. Er ist auch ungewöhnlich brav. Aber das finde ich gut.“ Lin tan nickte. „Wundelbal. Alles einfachel…“ Dann huschte sie zurück zur Theke, weil andere Gäste kamen. „Huang geht es ebenso wie dir, Liebster“, meinte ich zu meinem Mann, der natürlich wusste, was ich damit sagen wollte. „Wahrscheinlich ist es einfach so, dass Männer nach längerer Zeit des Tragens insgesamt braver und gefügiger werden.“ Er lächelte mich an und meinte: „Es könnte ja auch an der Frau liegen, oder nicht?“ „Wie meinst du denn das?“ fragte ich zurück. „Denk doch einfach mal an dich selber, wie du dich in der letzten Zeit geändert hast. Es liegt also nicht nur an mir.“ „Da hast du natürlich vollkommen Recht“, konnte ich nur bestätigen. „Wahrscheinlich ist das bei Lin tan und Huang ganz ähnlich.“ Wir waren gerade fertig mit dem Essen, als Lin tan noch kam und uns dreien jeweils einen Pflaumenlikör brachte. Das gehörte hier schon zum Standardritual. Allerdings setzte sie sich kurz zu uns, direkt neben mich.

Aha, sie musste wohl irgendwas loswerden, dachte ich mir. Und das kam dann auch. „Yin tao ganz tlaulig. Sie hatte Fleund, abel el wollte heftig in ihlen Popo…“Das hat ihr offensichtlich nicht gefallen, mutmaßte ich. „El viel zu dick, el ihl Schmelzen gemacht. Sie ihn lausgewolfen…“ Also deswegen stand sie wohl momentan mehr auf Frauen. „Das ist natürlich gar nicht nett. Schließlich wollen das nicht alle Frauen mit sich machen. Und wie soll es jetzt weitergehen?“ „Ich nicht wissen“, gab Lin tan zu. „Yin tao jetzt alleine. Nul Fleundin…“ Inzwischen fragte ich mich, was Lin tao denn eigentlich genau von mir wollte. Es nur zu berichten war doch nicht alles. „Du Yin tao helfen?“ Jetzt hatte ich verstanden. Ich sollte die junge Frau wahrscheinlich dazu bringen, dort entsprechend dehnbar zu werden. Also fragte ich lieber noch nach. „Du möchtest also, dass Yin tao „das“ erträgt, aber zuvor entsprechend vorbereitet wird, richtig?“ Lin tan lächelte und nickte. „Ja, du velstanden.“ „Natürlich mache ich das. Wenn sie es wirklich möchte. Das ist die Voraussetzung. Sonst kann ich das nicht machen. „Ja, sie es wollen.“ „Okay, dann würde ich sagen, Yin tao soll doch einfach mal, wenn sie Zeit hat, zu uns kommen. Dann können wir weiteres besprechen.“ Die Asiatin strahlte. „Danke, du sehl nett…“ Dann verschwand sie wieder. Stefan und mein Mann hatten natürlich aufmerksam zugehört. Und so, wie es aussah, schien Stefan sich schon Hoffnungen zu machen. Deswegen sagte ich gleich: „Du lässt auf jeden Fall die Finger von der Frau weg, kapiert. Sonst muss dein Hintern dafür büßen. Das kann ich dir jetzt schon garantieren. Und er wird dabei nichts zu lachen haben.“
686. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 09.12.18 20:49

Hallo Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzungen. Jetzt ist Stefan bei unseren Prodagonisten, ich bin gespannt welche Rolle Sonja spielen wird. Taucht Wolfgang wieder auf. es bleibt spannend.
VLG Alf
687. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 11.12.18 14:50

Lieber braveheart,

hier ist momentan das junge Pärchen das was die Sache spannend und interessant macht die versuchen ihren persönlichen Weg zum Glück zu finden.

Auch hier ist einiges besser, schöner und liebevoller in den Beziehungen wie früher das musste sein, sonst wäre die Situation jetzt anders.

Eine Beziehung sollte auf Liebe und Vertrauen basieren und das mussten wir sehr lange hier und in den anderen Geschichten entbehren.

Danke für dieses wunderbare Kapitel und was du immer so an Einfällen hast.

LG
Leia

Ps
Auch wenn du hin und wieder kleine Schnitzer einbaust, Namen etc bin ich begeistert, den wer von uns ist schon ohne Fehler?
688. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.12.18 19:38

Es geht - wahrscheinlich - niemand verloren.



Etwas widerwillig nickte er. „Ja, habe ich verstanden. Und ich werde mich daran halten. „Na, dann ist ja alles gut.“ Mein Mann ging zum Zahlen und schon bald verließen wir das Lokal. „Ich freue mich auf Yin tao und dann sehen wir weiter.“ Inzwischen hatte es angefangen, leicht zu regnen. Alle Leute huschten unter Schirmen durch die Stadt. Es wurde eindeutig Herbst. Während mein Mann gleich wieder in Richtung seiner Arbeitsstelle abzog, zeigte ich Stefan noch den Weg zu dem Second-Hand-Laden. Ich selber ging auch zurück ins Büro. Dabei überlegte ich, ob Lin tan keine andere Möglichkeit hatte, ihre Tochter entsprechend vorzubereiten. Außerdem war doch die Frage, musste sie das eigentlich akzeptieren, dass ein Mann ihren Popo benutzen wollte. Schließlich gab es garantiert sehr viele Frauen, die sehr gut darauf verzichten konnten und auch wollten. Nur, weil Yin tao diesen Keuschheitsgürtel trug, musste das ja nicht möglich sein. Ohne eine wirkliche Lösung gefunden zu haben, kam ich zurück ins Büro und machte mich wieder an meine Arbeit. Bis zum Feierabend musste ich das Problem wohl erst einmal verschieben.

Erst auf dem Heimweg machte ich erst wieder Gedanken zu dem Thema. Auf jeden Fall würde es schon einige Zeit dauern, bis Yin tao dort wirklich gut nutzbar sein würde. Schließlich sollte es für sie ja auch angenehm sein. Und dazu würden ein paar Vorbereitungen nötig sein. Dazu wollte ich mir einen Plan machen und diesen dann mit der jungen Frau vorweg besprechen. Alles würde nur stattfinden, wenn wir Frauen alleine wären – ohne meinen Liebsten, der natürlich liebend gerne dabei sein wollte. Aber das wollte ich ihm auf keinen Fall gestatten. So kam ich recht vergnügt zu Hause an, wo ich noch eine Weile alleine war. So machte ich mir in der Küche eine anständige Portion Tee und verzog mich damit an meinen PC. Erst schaute ich nach den Mails, wo heute nichts Wichtiges dabei war, auch keine Anfragen. Dann schaute ich mir noch einmal die letzten Fotos an, die wir von verschiedenen Aktivitäten hatten. Sie mussten noch ein wenig sortiert und entsprechend archiviert werden. Sonst konnte man sie kaum wiederfinden. Damit war ich dann beschäftigt, bis mein Mann auch nach Hause kam. Er hatte Stefan unterwegs auf dem Heimweg getroffen, der tatsächlich einige Zeit in dem Second-Hand-Laden verbracht hatte. Als wir wenig später dann gemeinsam beim Abendbrot saßen, konnte er ein wenig berichten.

„Zuerst war ich ja ziemlich skeptisch, dort überhaupt etwas zu finden, waren dort doch hauptsächlich Sachen für Frauen.“ Ich grinste ihn an. „Na ja, so ganz falsch warst du dort doch nicht. Schließlich suchtest du doch Unterwäsche, die gewöhnlich von Frauen getragen werden.“ „Ja schon, aber diese Sachen finde ich ja nicht gleich vorne am Eingang, erst weiter hinten.“ „Ja, okay, stimmt.“ Das wusste ich ja auch. „Und die ganze Zeit wird man von den Frauen – und es waren jetzt nur Frauen da – angeschaut. Sicherlich überlegen sie, was denn ein Mann alleine dort will. Ich denke, sie halten mich alle für einen Damenwäscheträger, aber so sehe ich mich eigentlich nicht.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, meinte auch mein Mann sofort. „Na ja, also kam ich dann hinten in die wichtige Ecke, wo ich auch dann Sachen fand, die ich suchte. Irgendwie peinlich war mir das ja schon.“ Er aß jetzt und schwieg eine Weile. „Und dann kam auch noch eine Frau zu mir und fragte, ob sie mir helfen könne. Ich glaube, mein Kopf war knallrot. Dankend lehnte ich ab, wäre fast geflohen. Bis sie dann leise zu mir sagte: „Es muss Ihnen überhaupt nicht peinlich sein. Es gibt eine ganze Reihe von Männern, die immer wieder gerne hier herkommen und sich umschauen – auch ohne ihre Frauen.“ Freundlich lächelte sie mich an. „Und weil das so ist, haben wir dafür eine ganz spezielle Ecke. Kommen Sie einfach mal mit.“ Und so ging ich mir ihr noch ein Stück weiter.“

Stefan schaute mich an. „Du weißt sicherlich, dass ganz hinten noch ein ziemlich versteckter kleiner Raum ist.“ Ich nickte. „Dort führte sie mich hin und hier waren eine ganze Reihe solcher Kleidungsstücke, wie ich sie liebe. „Das hier dürfte doch das Richtige für Sie sein“, meinte die Frau, schaute mich taxierend an, um meine Größe zu ermitteln. „Was mögen Sie denn am liebsten?“ fragte sie mich nun. „Ja also…“, brachte ich nur mit einiger Mühe raus. „Am liebsten mag ich ja Miederwäsche, fest und eng…“ „Das ist ja wunderbar, denn diese Teile werden viel zu selten verlangt; von junge Frauen schon mal gar nicht. Sie mögen es lieber luftig-locker. Es gibt ein paar ältere Frauen, die sich noch für ein Korsett oder Mieder interessieren. Und eben Männer wie Sie…“ Verblüfft schaute ich sie jetzt an. Dann meinte ich vorsichtig: „Aber wenn ich Sie so anschaue… dann tragen Sie doch bestimmt auch…, oder?“ „Oh, das haben Sie sehr gut beobachtet. Ja, ich liebe auch diese schönen alten Schnürkorsetts, trage sie fast ständig… und mein Mann auch. Denn er muss mir natürlich immer beim Anlegen helfen. Selber könnte ich sie nie so eng schnüren.“ Und die Frau hat wirklich eine tolle Figur. Eine Wespentaille fast so wie früher in den alten Filmen.“ Der junge Mann kam fast ins Schwärmen.

Mein Mann grinste und fragte, fast neidisch: „Aber gezeigt hat sie dir ihr Korsett aber nicht…“ Stefan schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht.“ „Hast du denn dort auch etwas Passendes gefunden?“ Das interessierte mich jetzt viel mehr. Er nickte. „Aber noch habe ich es nicht gekauft, weil ich das zuerst Sonja noch zeigen möchte. Bis zum Wochenende hebt die Frau es mir auf. Es ist zum einen ein ganz tolles Korsett, oben breite Träger und unten Strapse. Nur muss ich dann wohl Nylonstrümpfe anziehen, damit es richtig gut sitzt. Die Frage ist, ob sich das später dann mit meinem Käfig vereinbaren lässt.“ „Das wird sich zeigen. Zuerst muss dein Kleiner ja abheilen.“ „Hast du noch was gefunden?“ Stefan nickte. Ja, ein ganz besonderes Stück, was die Frau extra für mich aus dem Lager holte. Ein Hosen-Korselett, welches vorne einen Hakenverschluss und einen langen Reißverschluss hat. Ich konnte es sogar anprobieren und musste feststellen: es ist verdammt eng. Kaum konnte ich darin atmen.“ Er verzog etwas das Gesicht. „Natürlich hat die Frau dann auch gesehen, dass ich da unten „anders“ bin. Ich habe ihr zwar nicht gezeigt oder gesagt, was anders ist. Aber sie selber hat auch sofort gemeint, ich brauche Platz für das „Teil“. Das ließe sich aber leicht und schnell machen. Denn natürlich käme das bei ihnen öfters vor.“ Klar, wenn man an Männer verkauft.“

„Kann man also sagen, dein Nachmittag war erfolgreich?“ Stefan nickte. „Auf jeden Fall. Sogar deutlich mehr als ich erwartet hatte. Bisher war mir noch gar nicht so richtig klar, wie hilfreich solche Second-Hand-Läden sein können. Ich glaube sogar, dass mein Vater das auch nicht weiß.“ „Und dann wahrscheinlich deine Mutter erst recht nicht, wusste sie bisher ja kaum etwas von der Vorliebe ihres Mannes“, meinte ich und musste grinsen. „Ja, genau. Das ist für sie ja noch recht neu. Wahrscheinlich hat sie sich noch gar keine Gedanken gemacht, dass sie Vater eventuell dabei behilflich sein könnte… oder sogar sollte.“ „Das wäre auf jeden Fall besser“, meinte ich. „Wenn sie ihn auch dabei unterstützen will. Aber so hatte ich das neulich verstanden. Katrin war zwar sehr überrascht, aber nicht vollkommen dagegen.“ „Und da habe ich ja mit dir ziemlich viel Glück gehabt“, meinte mein Mann jetzt. „Ja, hast du. Aber ja auch erst, nachdem ich es aus dir herausgelockt hatte.“ Er verzog das Gesicht. Denn es war damals nicht ohne einige „nette“ rote Striemen auf dem Popo abgegangen. Allerdings lag das schon lange Zeit hinter uns, war fast vergessen.

„Hast du es deiner Frau denn nicht verraten?“ fragte Stefan meinen Mann. „Nee, hat er nicht. Ich bin durch Zu-fall drauf gekommen, als ich mal aufgeräumt habe. Na ja und dabei fand ich eben ein paar sehr interessante Sachen, zu denen ich meinen Liebsten natürlich befragte. Allerdings rückte er nicht ganz bereitwillig mit den nötigen Antworten heraus. Aber sehr schnell waren wir uns dann einige, wie es denn weitergehen würde. Das Ergebnis siehst du ja jetzt.“ „Allerdings hast du dich dann ja auch sehr schnell damit abgefunden, es sogar als nett empfunden, wenn ich so angezogen bin“, meinte mein Liebster.“ Ich nickte. „Und ich habe dich sehr gerne und gut unterstützt, damit du auch immer mal richtig schicke Sache bekommst. Wie oft waren wir zusammen einkaufen…“ Lächelnd nickte er. „Weil du eben auch Gefallen daran gefunden hast.“ „Das ist doch auch der beste und vor allem, der richtige Weg, wenn man sich nicht trennen will. Also ich finde das gar nicht so schlimm, wenn ein Mann Miederwäsche trägt. Das funktioniert ja auch. Allerdings wird es lustig und albern, wenn ältere Herren so sexy Sachen junger Frauen tragen wollen. Das können – meine ich wenigstens – sich nur wenige leisten, vielleicht die jungen Transvestiten in Asien. Wenn man sich die so anschaut, kann man fast neidisch werden.“ Er schaute mich an und fragte dann: „Sag bloß, du hast dich näher damit beschäftigt?“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Aber nur aus dem Grund, um zu sehen, was denn überhaupt noch für dich in Frage kommt. Und dabei habe ich dann eben gesehen, was sie so tragen. Denen steht das ja auch…“

„Das bedeutet also, du trägst ausschließlich Miedersachen?“ fragte Stefan meinen Mann. Er nickte. „An anderen Wäscheteilen habe ich, was das selber tragen angeht, kein Interesse. Und ehrlich gesagt, das meiste steht mir auch nicht. Klar, es gibt schon nette Hemdchen und Höschen, die ich auch mal anhabe, aber es ist eher selten. Ich mag einfach lieber Miedersachen.“ „Aber soweit ich weiß, ist das bei dir und deinem Vater doch auch nicht anders“, meinte ich zu Stefan. „Was sagt denn Sonja überhaupt dazu?“ „Sie ist wenigstens nicht wirklich dagegen“, kam von ihm. „Ob sie das wirklich gut findet, weiß ich nicht. Mehrfach hat sie sich sehr lange mit meiner Mutter darüber unterhalten. Natürlich mag ich an ihr lieber diese schicken süßen Sachen. Aber das ist für einen Mann ja wohl vollkommen normal.“ Ich grinste ihn an. „Alles andere wäre doch eher ungewöhnlich. Würde sie denn Korsett tragen?“ „Da ist sie sich eher uneinig.“ Mir schien es, wir hatten heute lange genug über das Thema gesprochen.

Da wir schon längst mit dem Abendbrot fertig waren, räumte mein Mann nun den Tisch ab. Ich schaute ihm zu und meinte dann: „In der Waschmaschine ist noch Wäsche. Hängst du sie gleich noch auf?“ Er nickte und verschwand dann gleich. Stefan schaute ihm hinterher. „Macht er das immer? Ich schätze, das sollte Vater noch lernen.“ „Ist praktisch und auch sehr sinnvoll. Warum sollen Frauen in der heutigen Zeit alles alleine machen.“ „Stimmt“, meinte der junge Mann. „Wenn du möchtest, dass ich euch helfe, dann sagt du das bitte, ja?“ Ich nickte. „Ja, das werde ich machen. Aber es wird dich schon nicht überfordern.“ „Das Studium fängt ja erst in ein paar Tagen an. Dann habe ich wahrscheinlich weniger Zeit.“ Dann griff er sich kurz in den Schritt, hatte wohl angenommen, ich würde es nicht bemerken. Aber ich fragte ihn gleich: „Na, wie geht es denn dem Kleinen da unten?“ Etwas erschreckt murmelte er: „Na ja, geht so…“

„Du wirst aber doch nicht versuchen, es dir selber zu machen, nur weil du gerade keinen Käfig trägst, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich nicht. Im Moment wäre es auch noch ziemlich unangenehm.“ Das beruhigte mich etwas, aber schnell wäre das vergessen. „Und du wirst ihn mir auch brav zeigen, wie es abheilt?“ Wieder nickte er, obgleich es Stefan garantiert ziemlich unangenehm war. „Du weißt schon, was passiert, wenn ich – oder Sonja – dich erwischt, oder?“ Er nickte. „Das hat Sonja mir unmissverständlich klar gemacht. Sie hat gemeint, dass ich dann garantiert die nächsten sechs Monate dauerhaft den Käfig tragen werde. Das würde zwar bedeuten, dass sie dann auch keinen richtigen Sex bekommen würde und ich vielleicht ab und anderweitig zu entleeren sein. Aber sie würde das in Kauf nehmen.“ „Und weißt du auch, was das für dich bedeutet? Wahrscheinlich hast du das noch nie ausprobiert.“ Stefan schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich auch.“ „Dann solltest du dir das wirklich genau überlegen.“

Inzwischen war mein Mann mit dem Wäschekorb vorbeigekommen und stand nun draußen auf der Terrasse und hängte dort die Wäsche auf. Ein Großteil davon waren seine und meine Miederwäschestücke, wie er auch feststellte. Ich schaute ihm amüsiert zu, wie er damit umging, als sei er verliebt darin. Stefan folgte meinem Blick, sah dann auch Strümpfe und Strumpfhosen, was ihn zu der Frage veranlasste: „Hat er diese Sachen auch von Anfang an geliebt?“ ich nickte. „Oh ja, denn eigentlich hatte es wohl damit bei ihm überhaupt angefangen. Deswegen wurde ich zuerst ja auch nicht stutzig, als er sich bei meinen Sachen „bediente“. Schließlich ist das bei Männern ja durchaus normal.“ Der junge Mann schaute mich verwundert an. „Er hat deine Nylons genommen und angezogen?“ „Nein, das gerade nicht, weil es nicht passte. Aber damit gespielt, an ihnen geschnuppert und solche Dinge. Tust du das nicht?“ „Weniger“, kam es von ihm. „Weil du das nicht magst oder weil Sonja das nicht erlaubt?“ „Ich habe Sonja noch nicht dazu gefragt.“ „Wie soll ich denn das verstehen. Magst du die Strümpfe und Füße deiner Liebsten nicht, oder hast du es noch nicht ausprobiert?“

Er schwieg, schaute mich an und dann kam ganz langsam: „Ich weiß nicht einmal, ob es ihr wirklich gefällt. Zwar habe ich das schon ein paar Mal probiert. Allerdings hat Sonja sich nie so deutlich ausgedrückt, ob es ihr gefällt oder nicht. Und Nylons? Na ja, ich mag es schon, wenn sie solche Strümpfe trägt. Sogar lieber als Feinstrumpfhosen, weil es einfach geiler ausschaut. Aber selber ausprobiert habe ich das noch nie.“ „Vielleicht solltest du es mal ausprobieren. Mein Mann jedenfalls findet das ganz wunderbar. Das weiche, zarte Gefühl auf der Haut. Und du wirst es auch brauchen, wenn du wirklich Korsetts tragen willst. Dann gehört es unbedingt dazu.“ „Ist das nicht irgendwie lächerlich, als Mann solche Sachen zu tragen?“ Ich lachte. „Nein, jedenfalls nicht lächerlicher als Mieder oder Korsetts. Und wenn du dich in entsprechender Umgebung mal umhörst, wirst du dich wundern, wie viele Männer das tun… nur zeigen sie das in der Regel nicht. Und im Übrigen haben Männer früher auch spezielle Korsetts getragen, um eine bessere Figur zu haben – wie wir Frauen es ja auch deswegen tun… und für die Männer.“
689. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.12.18 20:15

„Das wusste ich gar nicht“, meinte Stefan. „Ist ja interessant. Und es war den Frauen nicht irgendwie peinlich? Ich meine, wenn der Mann sich vor ihr auszog und sie das Korsett entdeckte?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht. Allerdings wurde sich ja auch meistens im Dunkeln entkleidet. Man war doch deutlich prüder. Es schickte sich doch nicht. Nur bei den Frauen bzw. ihrem Korsett war es normal, dass der Mann ihr beim Auf-schnüren half.“ Da mein Mann inzwischen draußen fertig war, kam er zurück und setzte sich zu uns. „Hast du sonst noch eine Aufgabe für mich?“ fragte er, aber ich schüttelte nur den Kopf. „Nein, Liebster, heute nicht.“ Dann meinte er: „Ich habe gerade den Rest gehört. Und nun frage ich mich, warum Frauen dann heute so ein Aufheben davon machen, wenn ein Mann mal solche Wäsche tragen will. Ist das so schlimm?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, für mich nicht, aber ich kenne Leute, denen würde es überhaupt nicht gefallen. Sie fänden das einfach scheußlich, wenn nicht sogar unnatürlich. Aber das ist doch Quatsch. Nur weil Hersteller das als „Damenwäsche“ nennen, muss es doch nicht so sein.“

„Da kann ich ja froh sein, dass du das anders seihst“, meinte er. „So habe ich es doch sehr viel einfacher.“ „Und ich muss weniger Sorgen haben, dass du es auch nur versuchsweise mit einer anderen Frau treiben könntest“, grinste ich ihn an. „Sicher, denn ich würde garantiert die falsche Lady treffen“, kam von ihm. Ich nickte. „Ganz bestimmt sogar.“ Damit beendeten wir das Thema. Ich schaute Stefan an. „Wie geht es denn deinem Kleinen? Alles in Ordnung? Lass mich mal sehen.“ Ich konnte ihm jetzt ansehen, wie peinlich ihm die Sache war, aber er zog die Hose runter und zeigte mir den kleinen Lümmel. Im ersten Moment sah er ja schon wie gehäutet aus. Aber bei näherem Nachprüfen hatte ich den Eindruck, es würde schon heilen. Bei jungen Leuten passierte das ja immer schneller. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand. Und schon fing er an, sich zu versteifen. „Na, das ist ja ein ganz schöner Schlingel“, lachte ich. „Wenn das Sonja sieht…“ Stefan wurde rot im Gesicht, sagte aber nichts dazu. „Würde es dir jetzt schon gefallen, mit ihm zu spielen?“ fragte ich. Kurz überlegte der junge Mann, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, ich glaube, es wäre noch sehr unangenehm…“

„Das heißt also, momentan muss ich mir darüber keine Gedanken machen?“ „Nein, sicherlich nicht.“ „Okay, dann will ich dir mal glauben.“ Auf mein Kopfnicken verstaute er seinen Kleinen wieder. „Hat meiner auch mal so ausgesehen?“ fragte mein Mann. „Ich weiß es gar nicht mehr.“ „Oh ja, das hat er“, erklärte ich ihm. „Nur haben wir ihn damals gleich bei der Frauenärztin wieder in dem noch ziemlich großen Käfig „verpackt“. Denn es war mir einfach zu unsicher, ob du dich an Absprachen halten würdest.“ Er verzog kurz das Gesicht. „Es war ja alles noch so schrecklich neu und ganz hattest du dich auch noch nicht daran gewöhnt.“ „Soll das heißen, wenn es heute gemacht würde, könntest du auf den Käfig wenigstens vorübergehend verzichten?“ Ich nickte. „Ja, da bin ich mir ziemlich sicher. Du bist doch inzwischen viel braver geworden.“ Er lächelte mich an und meinte: „Das hört man doch gerne.“

„Ist Sonja eigentlich deine erste Freundin oder hattest du vor ihr schon andere?“ fragte ich Stefan. „Nein, Sonja ist nicht die erste Frau. Vorher hatte ich zwei andere, alle etwa in meinem Alter. Aber sie haben nicht so wirklich zu mir gepasst… oder ich zu ihnen. Sie wollten so manches nicht, was ich gerne wollte. Damals trug ich diese Wäsche noch gar nicht“, setzte er gleich hinzu. „Außerdem hatte sie die seltsame Idee, dass sie zwar meinen Lümmel in den Mund nehmen und ihn dort mit der Zunge verwöhnen wollte. Aber abspritzen durfte ich dort nie. Immer im letzten Moment zog sie sich zurück und mein Saft sollte auf ihre Füße – in Nylonstrümpfen oder Strumpfhosen – kommen. Und das fand ich schade. Und dann sollte ich es ablecken… Ein paar Mal habe ich das auch gemacht, fand es aber eher eklig. Gelernt habe ich es dann später“, lächelte er. „wenn ich nämlich die gerade so frisch besamte Spalte auslecken durfte. Da hatte ich dann keine Probleme. Aber zu Anfang einfach so, das ging gar nicht.“

Dann meinte er noch: „Inzwischen macht es mir auch nichts mehr aus, es von Sonja Füßen – mit oder ohne Strümpfe – oder auch von der Strumpfhose abzulecken. Allerdings war es nicht ganz einfach, das zu lernen. Ziemlich lange hat Sonja das trainiert. Das lag aber nicht daran, dass ich meinen eigenen Saft nicht wirklich mochte. Ich denke, jeder Mann hat es schon mal für sich probiert. Solange man richtig geil ist, nimmt man sich das vor. Dann hast du abgespritzt, die Lust ist weg und damit auch die echte Motivation, es zu probieren. Wenn man es dann wirklich schafft, ist das eher ein halbherziger Versuch.“ „Ging mir genauso“, meinte mein Mann. „Und dann schmeckt es einem noch nicht einmal richtig.“ Stefan nickte. „Wie also bringt man den Mann doch dazu, seinen eigenen Saft zu mögen. Zuerst durfte ich es also immer zusammen mit Sonjas Liebessaft aufnehmen. Das war schon mal ganz toll, weil ich diesen Saft schon sehr bald liebte und immer mehr davon wollte. Deswegen nahm die Frau nach dem Sex – den ich erst immer mit Kondom ausführen musste – auf meinem Gesicht Platz.

Wow, das war richtig geil! Und ich habe s genossen, weil ich so richtig dran konnte. Und immer schenkte sie mir ihren Saft. Als wir es dann das erste Mal ohne Kondom machten, weil Sonja doch die Pille nehmen wollte, habe ich gar nicht realisiert, was auf mich zukam, als sie sich danach auf wieder auf meinen Mund setzte. Es war ja quasi schon zu meiner Aufgabe geworden, sie nachher so auszuschlecken. Wo der Unterschied lag, merkte ich natürlich dann, als es dann aus ihr herausfloss. Aber da war es dann schon zu spät, weil Sonja nicht mehr auf-stand, bis ich meine Aufgabe erledigt hatte. Und gesprochen haben wir erst später darüber. Da mochte ich schon gar nicht mehr sagen, dass es mir zuerst gar nicht wirklich gefallen hatte. Denn schon mehrfach hatte ich das machen „dürfen“. Wie will man jemanden dann erklären, dass man es nicht mochte. Denn es stimmte ja auch nur zum Teil. Ich glaube, da hatte ich mich längst daran gewöhnt. Und jetzt sieht es wieder ganz anders aus. Wie soll es denn gehen, wenn ich erst den Käfig trage…“

„Tja, da wirst du dann wohl auf deinen eigenen Saft verzichten müssen und Sonja pur genießen“, lachte ich. „Ich hoffe, das ist kein echtes Problem für dich. Aber mein Mann hat es auch gelernt.“ Er nickte. „Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Mann seinen eigenen Saft wirklich gerne mag.“ „Vermutlich behaupten sie das nur.“ „Du kannst Sonja aber bestimmt dazu überreden, dass sie dir deinen Saft gibt, wenn sie dir deinen Käfig angelegt und dich doch mal abgemolken hat. Ich nehme an, sie hat selber keinen allzu großes Interesse daran, oder?“ „Doch, sie mag es erstaunlich gerne“, meinte Stefan. „Ich weiß nicht, wie oft sie mich vollkommen ausgesaugt hat. Und wie soll das im Käfig gehen?“ „Oh, das geht natürlich nicht. Aber ich denke, das wird ihr klar sein. Schließlich kann man auch als Frau nicht alles haben.“ „Ich hoffe, wenigstens, dass sie mir nicht ihren Liebessaft vorenthält. Oder machst du das?“ fragte Stefan mich. „Nein, tue ich nicht, weil es Blödsinn wäre. Natürlich darf mein Liebster mich nach wie vor mit dem Mund verwöhnen. Sonst würde ich mich ja selber auch bestrafen… und genau das will ich doch nicht. Und wir beide genießen es. Ich denke, so ist auch für ihn der Käfig leichter zu ertragen, auch wenn es keine Strafe sein soll.“

Stefan grinste mich schief an. „Na, das sagt sich schon sehr leicht. Tatsache ist aber ja wohl, dass so ein Käfig doch ziemlich oft wie eine Strafe wirkt. Als Mann ist man doch etwas eingeschränkt, oder nicht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so würde ich das nicht sehen. Ihr seid leicht behindert in einigen Dingen, was Sex angeht. Aber das meiste hat sich doch nicht geändert. Zählen wir mal schnell auf, was nicht geht: Wichsen und Geschlechts-verkehr, richtig?“ Der junge Mann überlegte kurz, dann nickte er. „Pinkeln ist etwas schwieriger geworden, ja, aber du hast Recht. So gesehen geht es uns doch gar nicht wirklich schlecht.“ „Siehst du, das meine ich doch auch. Ihr werdet durch den kleinen Lümmel nicht ständig abgelenkt und eure „bösen“ Gedanken werden auch weniger, weil sie sich da unten nicht mehr so deutlich auswirken. Er kann ja nicht steif werden.“ Stefan schaute mich direkt an. „So habe ich das noch gar nicht gesehen. Eigentlich stimmt das alles. Und wir werden euch Frauen gegenüber deutlich aufmerksamer. Weil wir ja eventuell was von euch wollen, was nur ihr uns geben könnte.“ Ich nickte langsam.

„Meinst du, dass Sonja und meine Mutter das auch so sehen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Aber ich würde sagen, noch sehen sie das nicht so. Momentan geht es ihnen nur darum, euren kleinen Freund wegzusperren, damit ihr die Finger davon lasst. Was das im Einzelnen bedeutet, kommt erst später. Klar, sie erkennen sicherlich auch sofort, dass sie den gewohnten Sex nicht bekommen, jedenfalls nicht sofort und ohne gewisse „Zugeständnisse“. Dafür können sie euch sicherlich auffordern und zeigen, wie es eben auch auf andere, sicherlich ebenso schöne Art und Weise geht. Jedenfalls war das bei meinem Mann so.“ Ich grinste. „Er kümmert sich jetzt deutlich mehr und sehr liebevoll um meinen Popo und die kleine Rosette. Und daran hat er auch längst Gefallen gefunden.“ Er nickte zustimmend. „Ich glaube, daran muss ich bei Sonja noch arbeiten“, grinste er dann. „Bisher lässt sie mich viel zu selten.“ Wenn du das wirklich ernsthaft möchtest, solltest du ihr das auch klar machen. Ich glaube nicht, dass sie das sonst zulässt, weil sie – momentan – noch kein ernsthaftes Interesse daran hat.“ Stefan nickte. „Da könntest du Recht haben.“


Am Spätnachmittag des fünften Tages nach der Verstümmelung rief ich dann Sonja an. „Ich habe mir gerade den kleinen Freund von Stefan angeschaut, und ich muss feststellen, es heilt sehr gut ab. Und deswegen denke ich, du solltest ihn lieber wieder verschließen, bevor er das auch feststellt und wieder Unsinn macht. Oder soll ich das für dich machen?“ „Oh, ist es tatsächlich schon so weit? Also gut. Dann werde ich morgen kommen und das selber erledigen. Ich habe nämlich einen neuen, etwas veränderten Käfig für ihn besorgt. Allerdings soll er auch bequemer sein.“ „Hat wahrscheinlich eine Frau entwickelt, oder?“ lachte ich. „Ein Mann würde das wohl kaum machen.“ Sonja erwiderte das Lachen und sagte: „Kann schon sein, habe ich nicht nachgefragt. Ihr seid morgen Nachmittag zu Hause? Dann sorge bitte dafür, dass mein Süßer dann auch da sein wird.“ „Mach ich. Ich denke, du wirst wohl erst nach 15 Uhr kommen. Da haben wir dann schon frei.“ Als ich dann fertig war, sagte ich Stefan nur, dass seine Sonja morgen Nachmittag kommen würde. Den Grund verriet ich ihm nicht. Das konnte er sich vermutlich selber denken. Er war auch kein bisschen beunruhigt. Im Gegenteil, er wirkte ziemlich erfreut auf mich. Meinem Mann sagte ich später auch, er möge doch dann bitte zu Hause sein.

Am nächsten Tag war ich schon gegen Mittag zu Hause und wartete dann auch Stefan – wo trieb er sich bloß rum? – und auf Sonja. Stefan kam dann zuerst. Er war, wie er mir grinsend verriet, im Sex-Shop gewesen. Ich schaute ihn etwas argwöhnisch an. „Was wolltest du da denn?“ „Och, mich einfach ein bisschen informieren“, lachte er. „Auf keinen Fall das, was du jetzt gleich wieder denkst. Außerdem habe ich etwas Nettes für Sonja gefunden.“ Aus der mitgebrachten Tasche holte er nun einen wirklich hübschen Body hervor. Er würde den Körper seiner Freundin gewiss gut zur Geltung bringen. Oben waren kleine Öffnungen, die die kräftigen Nippel der Frau deutlich herausschauen ließen. „Meinst du, es wird ihr gefallen?“ fragte er und schaute mich an. Ich nickte. „Also mir würde es sehr gut gefallen. Nur habe ich nicht mehr so wirklich die passende Figur dafür…“ „Komm, du brauchst dich nicht zu verstecken“, lachte Stefan. Kurz darauf kam mein Mann, der heute etwas eher Feierabend gemacht hatte. Nun musste also wir nun noch auf Sonja warten.

Als sie dann knapp eine halbe Stunde später auch eintraf und ihren Freund liebevoll begrüßt hatte, waren wir auch dran. Kurz standen wir noch auf dem Flur und ich fragte, ob wir vielleicht erst Kaffee trinken sollten. Sonja nickte. „Deswegen habe ich extra Kuchen mitgebracht.“ So ging mein Mann also in die Küche, um den Kaffee zu machen, während wir schon ins Wohnzimmer gingen. Ich deckte den Tisch, was schnell ging. Wenig später saßen wir also dort. „War er denn auch die Tage über brav?“ fragte Sonja dann. Ich nickte. „Ja, ich kann mich nicht beklagen. Und soweit ich weiß, hat er auch keinen Versuch gemacht, etwas Verbotenes zu tun. Natürlich habe ich ihn nicht permanent kontrolliert.“ Sonja lachte. „Das hatte ich auch gar nicht erwartet. Und, warst du wirklich brav?“ fragte sie Stefan. Er nickte. „Das war auch nicht weiter schwierig, weil es die ersten Tag doch noch ziemlich wehtat. Jetzt allerdings würde es schon wieder gehen“, grinste er seine Freundin an. „Untersteh dich!“ lachte sie und gab ihm einen Kuss. „Deswegen bin ich ja heute hier. Damit du gar nicht erst in Versuchung kommst. Und ich habe auch etwas mitgebracht.“

Aus ihrer Tasche holte sie nun eine kleine Schachtel. „Hier, ist für dich“, meinte sie und gab sie Stefan. Langsam machte er sie auf und holte den neuen Käfig heraus. „Er ist aus einem neuartigen Kunststoff“, erklärte Sonja. „Dieses Zeug ist ähnlich flexibel wie Silikon, aber fast so stabil wie Edelstahl. Das bedeutet, man kann ihn nicht so ohne weiteres zerstören, um sich zu befreien, was ja der Sinn ist. Frag mich nicht, wie das sein kann. Aber man hat mir glaubhaft versichert, dass dem so ist.“ Eher skeptisch nahm ich den kleinen einteiligen Käfig in die Hand und befühlte ihn. Tatsächlich war es sehr angenehm weich und beweglich. Und dieses Material sollte so fest sein? Na ja, wenn es so sein wollte, hätte das nur Vorteile. „Durch diesen breiten engen Ring kommt das ganze Geschlecht, der Lümmel in diese sehr kurze Röhre, der Kopf wird dort ganz eng und fest umschlossen, sodass dort auch kaum Feuchtigkeit beim Pinkeln hängenbleiben kann und alles zusammen wird mit einem zusätzlichen band – liegt dann hier im Ring – und einem kleinen Schloss verriegelt.“ Sonja zeigte es mir. „Und zum Schluss kommt dann dieser Schlauch noch in den Lümmel. Damit kann er sich sehr sauber entleeren.“ Als Stefan diesen transparenten Schlauch sah, der in ihn eingeführt und am Käfig sicher befestigt würde, sah, verzog er etwas das Gesicht.

Natürlich sah Sonja das gleich und meinte: „Was glaubst du, warum wir neulich mit dem Dehnungsstab so fein geübt haben. Und wenn ich mich richtig dran erinnere, fandest du das gar nicht so schlecht. Außerdem ist der Schlauch sehr flexibel, sodass er dich nicht ernsthaft behindert. Im Gegenteil, so bliebst du besser sauber.“ „Aber dann dauert das Pinkeln doch viel länger“, meinte der junge Mann. „Tja, das ist auch wohl der einzige Nachteil“, lachte Sonja. Jetzt kümmerte sie sich erst wieder um den Kuchen und ihren Kaffee. Der kleine Käfig lag eher unbeachtet auf dem Tisch. Mein Mann besah ihn und meinte dann: „Kann es sein, das diese sozusagen Röhre kürzer ist als der Lümmel von dir?“ fragte er Stefan. Er nickte. „Ja, wahrscheinlich schon.“ „Das ist er auf jeden Fall, weil genau das der Sinn ist. Er soll keinerlei Möglichkeit haben, hart zu werden oder auch nur minimal dicker. Ziemlich eng und fest wird er verpackt sein. Daran würde sich der Mann, der es trägt, sehr schnell gewöhnt haben, hat man mir auch erklärt. Nur die ersten paar Tage wäre es noch eher unangenehm“, meinte Sonja jetzt. Stefan schwieg, sah das neue Teil eher nachdenklich an. „Nun macht doch bitte nicht so ein Gesicht“, lachte Sonja. „Und denk dran: es ist keine Strafe, auch wenn es dir vielleicht so vorkommen sollte. Ich möchte meinen Liebsten ganz für mich alleine haben.“
690. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 17.12.18 20:16

Lieber Braveheart,
deine Geschichte begeistert mich nach wie vor auch wie du Stephan und Sonja einbaust. Vielen Dank für deine Mühen.
LG Alf
691. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.12.18 17:51

Könnte allerdings sein, dass Stefan das etwas anders sehen würde...grins...



Als wir dann mit dem Kaffee fertig waren, musste Stefan sich freimachen. Sonja betrachtet seinen beschnittenen Lümmel sehr genau an und meinte: „Das ist ja wirklich schon erstaunlich gut verheilt. Hätte ich nicht gedacht.“ Langsam richtete sich durch diese sanften Berührungen der Lümmel auf. „Oh, es sieht ja wohl ganz so aus, als habe er das nicht verloren“, grinste Sonja. „Tut das weh?“ fragte sie ihren Stefan. „Nö, tut es nicht. Klar, ich merke das schon, aber nur minimal.“ „Na ja, und wie kriegen wir den Schlingel nun da hinein?“ „Ich hätte da so eine Idee“, grinste Stefan. Sonja lachte. „Das war mir klar. Als Mann kann einem ja nur so etwas einfallen.“ Einen Moment schwieg sie, um dann zu meinen: Aber so ganz dumm ist diese Idee ja nun auch nicht. schließlich wird ihm das ja wohl erst einige Zeit verwehrt bleiben.“ Jetzt bekam Stefan große Augen. „Meinst du das ernst?“ „Das mit dem längere Zeit eingeschlossen zu sein oder meine Idee, ihn wieder kleiner zu bekommen?“ „Na ja, ich denke eher letzteres.“ „Und, würde es dir denn gefallen?“ Er nickte. „Jaaa…“ „Also gut, dann wollen wir doch mal sehen, ob es überhaupt noch funktioniert.“

Neugierig schauten mein Mann und ich nun zu, wie Sonja zuerst mit den Händen am Lümmel und Beutel des jungen Mann streichelten und vorsichtig massierten. Als dann der Stab ganz hart war, begann sie, ihn zärtlich zu lecken. Zuerst berührte sie dabei den nun völlig nackten Kopf nicht, sondern nur den prallen Schaft. Bereits jetzt begann Stefan zu stöhnen. Er genoss es, hatte die Augen geschlossen. Leises Keuchen war zu vernehmen. Nun begann Sonja auch den roten, zuckenden Kopf abzulecken. Wenig später stülpte sie den Mund mit den warmen, weichen Lippen über ihn und nahm nach und nach den ganzen Stab tief in den Mund. Fast berührte er ihr Zäpfchen im Hals. Immer wieder bewegte sie den Kopf auf und ab, ließ die Lippen den Schaft entlanggleiten. Zusätzlich massierte sie den Beutel mit den empfindlichen Bällchen. Längst hatte Stefan vor Genuss die Augen geschlossen, gab sich den Gefühlen ganz hin. Dann hatte ich plötzlich eine Idee und ging los, holte einen unserer Popostöpsel. Mit ihm in der Hand kam ich zurück, zeigte ihn kurz Sonja, die gleich nickte und grinste. Schnell cremte ich ihn ein und stellte mich hinter Stefan.

Nun spreizte ich mit der einen Hand leicht seine Popobacken, drückte mit der anderen den Stöpsel langsam, aber vollständig bis zum Anschlag, dort hinein. Das ging erstaunlich leicht. Hatte er bereits geübt oder war er von Natur aus so? „Ist das geil…!“ ließ er hören. „Setz dich“, sagte ich zu Stefan, damit der Stopfen auch dort blieb, wo er jetzt steckte. Die ganze Zeit hatte Sonja weiter an seinem Lümmel gesaugt und geleckt. Und nun war zu sehen, dass er sich wohl gleich in ihrem Mund entladen würde. Deutlich zogen sich seine Bällchen nach oben und dann kam der erste heftige Schuss. Aber darauf war Sonja vorbereitet, nahm ihn genüsslich auf. Kurz darauf keim ein zweiter, weniger starker Spritzer, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen von Stefan. Ganz langsam zog Sonja nun ihren Kopf zurück, die Lippen fest um seinen noch erstaunlich harten Schaft gedrückt. Und dann ging sie hoch zu seinem Mund, gab ihm einen liebevollen Kuss… und teilte den Inhalt ihres Mundes mit ihm. Dabei konnte ich sehen, wie ihre Augen funkelten. Ihr schien es wesentlich mehr Spaß und Genuss zu bereiten. Und Stefan wagte natürlich nicht, sich dagegen zu wehren. Also musste er den größten Teil seines eigenen Saftes schlucken.

Kaum war das geschehen, beugte Sonja sich erneut über seine Stange und lutschte wieder an ihr. Dieses Mal machte sie es deutlich kräftiger und sie wollte ihn wohl in kurzer Zeit ein weiteres Mal abspritzen lassen. Wie wenn er etwas unruhig wäre, rutschte Stefan auf seinem Popo und massierte sich damit auch an der Prostata. Das hatte zur Folge, dass der zweite Erguss schon sehr schnell folgte. Aber auch jetzt hatte sie noch nicht genug bzw. der Stab ihres Freundes erschien ihr noch nicht schlaff genug. Also kam nun ein drittes Mal dran, jetzt allerdings in reiner Handarbeit. Allerdings war das jetzt schon recht mühsam, ihn überhaupt erst einmal hart genug zu bekommen. Um ihn aber noch einmal abspritzen zu lassen, musste Sonja mehrere Minuten heftig arbeiten. So kamen auch nur noch ein paar kleine Tröpfchen. Mehr war auch kaum zu erwarten gewesen. Deswegen leckte sie das Teil sehr gründlich ab, beseitigte alle restlichen Spuren. „So“, meinte sie dann zu Stefan, „ich denke, das reicht erst einmal für eine Weile.“ Ziemlich schlaff nickte er, sah aber dennoch ziemlich glücklich aus. „Danke, Sonja“, murmelte er.

„Nachdem wir den Kleinen ja nun passend gemacht haben“, meinte sie dann mit einem Lächeln, „können wir ihn wieder wegpacken.“ Sorgsam wurde nun alles eingecremt, damit es leichter rutschte. Und mit einiger Mühe – war für Stefan auch nicht ganz angenehm – brachte sie nun das Geschlecht durch den breiten Ring, der zum Schluss ziemlich dicht am Bauch anlag. Alles kontrolliert, war Sonja schon mal zufrieden. Nun kam der Kleine in dieses röhrenförmige teil, wobei auch hier wieder etwas Druck ausgeübt werden musste, damit der Kopf richtig an Ort und Stelle lag und sich einpasste. Dann wurde es leicht nach unten gebogen und alles zusammen gesichert und verschlossen. Richtig niedlich sah das gesamte Teil jetzt aus. Vorsichtig befühlte Stefan sich dort und grinste. „Noch fühlt es sich gut an“, meinte er. „Aber noch fehlt ja auch der kleine Schlauch“, meinte Sonja und griff nach dem kleinen Teil. Sanft und vorsichtig schob sie ihn nun in die kleine Öffnung, die noch zusätzlich mit Gleitgel versehen worden war. Langsam verschwand er Schlauch immer tiefer, bis er oben festgemacht wurde. Jetzt konnte Stefan ihn nicht einfach entfernen. Sonja schaute den jungen Mann an und wartete auf eine Reaktion, die im Moment nicht kam.

Etwa neugierig und auch nachdenklich schaute mein Mann sich jetzt die ganze Sache an und meinte dann: „Ich finde, es sieht ziemlich bequem aus, besser als meines. Kann ich vielleicht auch solch einen Käfig bekommen? Ist wahrscheinlich nicht so hart wie dieser hier aus Edelstahl. Er soll ja genauso sicher sein.“ Sonja nickte lächelnd. „Wurde mir so zugesichert. Aber ich bin ja keine Chemikerin, kenne mich mit diesen neuartigen Kunststoffen nicht so aus.“ Ich befühlte das Teil an Stefan und meinte: „Ich denke, wir warten mal eine Weile ab und Sonja berichtet uns dann, wie gut es funktioniert. Dann können wir gerne darüber entscheiden.“ Mein Mann nickte mit dem Kopf und war damit einverstanden. „Bekommt sein Vater auch solch einen Käfig?“ fragte ich Sonja. „Keine Ahnung. Ich habe mit Katrin nicht drüber gesprochen und sie weiß auch nicht, dass ich etwas Neues für meinen Schatz besorgt hat. Ich weiß noch nicht einmal, ob er auch verstümmelt werden soll.“ „Das wäre auf jeden Fall sehr sinnvoll“, meinte ich nur. Die junge Frau nickte. „Ja, leuchtet mir ein, und deswegen haben wir das ja auch machen lassen.“ „Komm, du wolltest das, ich nicht“, kam gleich von Stefan. „Ja, meinetwegen, aber immerhin bist du ja so brav und machst fast immer das, was ich gerne möchte.“ „Oh, das ist ja schon mal ein sehr guter Anfang. Und alles ohne wirkliche Strenge?“ stellte ich fest. Sonja nickte. „Damit bin ich richtig gut zufrieden und für Stefan ist es auch leichter.“

Langsam zog der junge Mann sich wieder an. Erst jetzt holte er das kleine Geschenk, welches er für seine Liebste gekauft hatte und reichte es ihr. „Das ist für dich.“ Erstaunt schaute sie ihn an. „Ich bekomme sogar noch ein Geschenk dafür, dass ich dir das „angetan“ habe? Das ist aber nett.“ Stefan schüttelte den Kopf. „Ganz so ist es doch gar nicht. Du hast mir nichts „angetan“, du hast einfach das machen lassen, was wohl wirklich sehr sinnvoll ist. Allerdings konntest du wohl kaum erwarten, dass ich total begeistert davon war. Du würdest dir doch auch nicht so ohne weiteres ein Stückchen Haut abschnippeln lassen, oder?“ Sonja grinste. „Im Gegensatz zu dir habe ich ja auch nichts Überflüssiges. Oder dachtest du an einer der kleinen Lippen?“ „Oh nein, auf keinen Fall“, protestierte er gleich. „Nein, natürlich hast du nichts zu viel. Aber wenn die Vorhaut wirklich unnötig wäre, warum hat die Natur sie dann dort befestigt?“ „Eine gute Frage“, lachten wir Frauen. „Aber die wird wohl keine beantworten können.“ „Außerdem hat sich das Thema ja wohl inzwischen erledigt. Wer keine mehr hat, braucht darüber auch nicht zu jammern.“ „Hast du auch wieder Recht.“

„Also ein bisschen drückt das neue Teil aber schon“, meinte Stefan jetzt. Sonja grinste. „Das kommt wahrscheinlich von deinen „schweinischen“ Gedanken“, meinte sie, während sie noch beim Auspacken war. Dann hatte sie den Body in der Hand, schaute ihn an und lächelte. „Wow, der ist aber echt sexy. Was hast du dir nur dabei gedacht? Schließlich hast du ihn doch gekauft, bevor ich dich eingeschlossen hatte. Du wolltest mich wohl vernaschen, wenn ich ihn angezogen habe, wie? Und die kleinen Löcher hier oben. Nur… da unten ist ja alles geschlossen. Das wäre doch eher hinderlich…“ Stefan grinste und meinte: „Nö, warum sollte ich dabei noch einen Hintergedanken haben. Ich mag es eben, wenn meine Süße eben sexy Unterwäsche trägt. Und wenn ich gewollt hätte, fände ich garantiert auch eine Möglichkeit, dich entsprechend zu vernaschen.“ „Oh, oh, jetzt geht’s aber los!“ lachte Sonja. Verschmitzt schaute sie Stefan an und fragte: „Soll ich ihn mal anziehen… und dich heiß machen?“ Erfreut nickte er und auch mein Mann schaute ziemlich neugierig. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich ihm das überhaupt gönnen sollte, entschied mich dann dafür. So legte Sonja nach und nach ihre Wäsche ab und zum Schluss stand sie ganz kurz völlig nackt vor uns. Natürlich bekamen die beiden Männer sofort fast Stielaugen, sagten aber nichts.

Die Frau war schlank, aber nicht dünn. Ihr Busen hatte eine ganz leicht hängende Tendenz und dunkle, normal große Warzenhöfe mit ein klein wenig aufgerichteten Nippeln. Bevor sie sich dagegen wehren konnte, streichelte Stefan mit einem Finger drüber und saugte auch kurz an ihnen. „Schlingel!“ lachte Sonja. Unten, wo normal ein behaartes Dreieck zu erwarten war, befand sich nur ein schmaler Streifen dunkler Haare, die Spalte selber schien völlig glatt rasiert zu sein. Und wo schauten die beiden Männer hin? Natürlich genau zwischen Sonjas Beine, die auch – mit Absicht? – leicht gespreizt waren. Die großen, ziemlich prallen Lippen bildeten einen Spalt, aus dem die dunkleren kleinen Lippen nur wenig herausschauten. Fast gierig schaute Stefan seine Freundin an. „Nein, kommt nicht in Frage“, kam gleich von ihr. Sie schien genau zu wissen, was er jetzt gerne tun würde. Dann zog sie sich den Body an, der tatsächlich genau zu passen schien. Oben schauten ihre nun sehr deutlich erigierten Nippel mehr als neckisch heraus, was aber auch wohl an Stefans Bemühungen lag. Der restliche Busen lag bequem in den angedeuteten Körbchen und auch der ganze Körper wurde schön umhüllt. Die Spalte war verdeckt, deutete sich aber klar unter dem dünnen Stoff an. Und auch der hübsche, runde Popo kam wunderschön zur Geltung.

„Das hast du gut ausgesucht“, meinte Sonja zu Stefan und küsste ihn. „Es gefällt mir.“ „Sie auch wirklich sexy aus“, ergänzte ich. „Du hast auch die passende Figur dazu.“ Die Frau lachte. „Komm, dir würde es sicherlich auch passen und gut stehen. Probiere doch mal an.“ Und schon zog sie es wieder aus, bevor ich überhaupt etwas sagen konnte. Mein Mann schaute mich aufmunternd an und nickte. Mehr traute er sich wohl nicht. Also zog ich mich auch aus und stand wenig später nackt neben Sonja. „Also, ich bitte dich“, meinte sie nun. „Du brauchst dich wirklich nur zu verstecken.“ Dann reicht sie mir den Body und ich zog ihn an. Tatsächlich passte er mir fast ebenso gut wie zuvor Sonja. Mein Busen war allerdings etwas größer. Trotzdem schauten meine Nippel auch hervor. Auch meine Spalte sah anders aus, hatte nicht so deutliche große Lippen. „Und, was sagst du nun?“ fragte Sonja mich und schaute auch die beiden Männer an, die mich fast ebenso anstarrten wie zuvor Sonja. „Passt doch wunderbar.“ „Und es fühlt sich irgendwie ganz toll an. Ob das an dem Material liegt? Oder will uns die Männer so anschauen…?“ „Kann schon sein“, meinte sie. Dann kam sie ganz dicht zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Sollen wir ihnen etwas gönnen? Vorbereitet wären wir ja schon…“

Da musste ich nicht lange überlegen, sondern nickte gleich. „Und wo sollen wir das machen? Hier im Wohnzimmer auf dem Tisch vielleicht?“ Sonja nickte. „Dann sollten sie vielleicht erst abräumen…“ Ich nickte und meinte dann zu meinem Mann: „Würdest du bitte den Tisch abräumen?“ Einen kurzen Moment schaute er mich überrascht an, dann nickte er und begann. Ob er schon einen Verdacht hatte? Schnell war das erledigt und er kam aus der Küche zurück. Ich griff nach der Decke, die immer auf dem Sofa lag und breitete sie nun auf dem Tisch aus. Spätestens jetzt mussten die beiden Männer begriffen haben, was wohl kommen würde. Noch deutlicher wurde es, als ich dann betont aufreizend den Body wieder auszog und dabei „erotische“ Verrenkungen machte. Dass ich mich dabei „unfrauenhaft“ bückte und Popo sowie meine Spalte zwischen den Schenkeln sehen ließ, geschah natürlich völlig zufällig und unbeabsichtigt. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die Männer, die natürlich ihren Blick kaum abwenden konnten. Endlich war ich fertig und stand wieder aufrecht da. Für die Männer musste das ein mehr als aufreizender Anblick sein, so zwei nackte Frauen. Dann legten Sonja und ich uns, jeder von einer Tischseite, auf die Decke und präsentierten den Männern den Popo samt den leicht gespreizten Schenkeln. So grinsten wir uns an, als ich laut und deutlich sagte: „Also ich hätte jetzt richtig Lust auf eine flinke und gelenkige Zunge, die sich dort zwischen meine Popobacken schlängelt.“

Sonja nickte mir zu und meinte noch: „Ja, ich denke, das wäre jetzt genau das Richtige. Aber woher nehmen…“ Natürlich sprangen die beiden Männer darauf gleich an und meinten: „Also da könnten wir wohl aushelfen. Wenn wir das vielleicht machen dürften…?“ Wir Frauen schauten uns an. „Ja, ich denke, das ließe sich machen. Und wer will jetzt wen von uns nehmen? Was meinst du, wer deinen Popo verwöhnen darf?“ fragte ich Sonja. „Tja, ich würde wohl eher den jungen Mann nehmen. Ihm kann ich ja sicherlich noch was beibringen.“ „Also gut, dann nehme ich den anderen. Wenn ihr euch dann also bereitmachen würdet…“ Eine weitere Aufforderung brauchten die beiden wirklich nicht. Sie knieten sich hinter uns und wenig später konnten wir die Lippen auf unseren Hinterbacken spüren, wie sie dort gründlich und ausgiebig küssten. Erst nach einer ganzen weile kam dann die Zunge hinzu, die das gesamte Gelände ableckte. Hin und wieder rutschte sie – wie aus Versehen – auch dazwischen und huschte durch die Kerbe. Jedes Mal taten wir Frauen sehr erschreckt. Aber je öfter sie das machten, desto weniger zuckten wir zusammen, sodass sie irgendwann dort blieben. Nun schleckten sie dort auf und ab, immer wieder über die kleine, zuckende Rosette.

Erst nach einer ganzen Weile konzentrierten sie sich fast ausschließlich auf das kleine Loch mit den vielen feinen Falten. „Also ich verstehe die Frauen nicht, die das nicht mögen“, meinte Sonja irgendwann, wobei sie wie eine Katze schnurrte. „Ist doch einfach wunderbar.“ Ich nickte. „Ich möchte auch nicht mehr darauf verzichten. Ist natürlich kein vollwertiger Ersatz für das Verwöhnen dort zwischen den Schenkeln, aber trotzdem sehr an-genehm… vor allem, wenn es so sorgfältig gemacht wird.“ Noch einige Zeit waren die beiden Männer bei uns beschäftigt, bis Sonja und ich dann vom Tisch aufstanden und die Männer baten, uns doch kurz ihren so sicher verschlossenen Lümmel zu überlassen. „Wenn du tatsächlich auch so einen Käfig wie Stefan tragen willst“, meinte ich zu meinem Mann, „dann müssen aber sicherlich die Ringe am Beutel ab. Das ist doch schon klar, oder?“ „Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht“, meinte er und schaute zu Stefan. „Aber du hast Recht. Da wird wohl sonst kein Platz mehr sein. Wärest du denn damit auch einverstanden? Schließlich trage ich sie ja deinetwegen, damit es da unten länger wird…“ Etwas nachdenklich schaute ich mir die Sache an, befühlte sie auch noch und meinte dann: „Also ich wäre damit einverstanden. Länger muss das alles gar nicht sein. Also gut, ich hatte ja gesagt, ich werde drüber nachdenken.“
692. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 22.12.18 17:40

Lieber Braveheart,
du macht es aber spannend und so müssen wir ungeduldig auf die Fortsetzung warten. Für deine Mühen danke ich dir und wünsche dir schöne Feiertage und einen guten Rutsch.
VLG Alf
693. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.12.18 19:27

Na, noch mehr und öfter sollte ich doch nichts zu lesen geben... Hat es mal geheißen…. Und nun die Ungeduld Wie kleine Kinder vor Weihnachten?
Auf jeden Fall: allen LeserInnen ebenfalls schöne, geruhsame und vor allem sehr erholsame Feiertage (ob das für "meine" Leute auch gilt?) Und es geht weiter:


Sonja, die auch Stefans Lümmel in dem neuen Käfig noch einmal angeschaut hatte – es war ja sozusagen gerade der erste „Härtetest“ gewesen – war auch ganz zufrieden. „Hat es eben geschmerzt? Sicherlich hat er doch wieder versucht…“ Stefan schüttelte den Kopf. „Nein, erstaunlicherweise nicht. Hat mich auch gewundert.“ „Na, das ist ja sehr gut. Dann wird es auch wohl weiterhin gut abheilen. Ich würde sagen, ihr zieht euch mal wieder an. Wir Frauen taten das auch, räumten die Decke wieder vom Tisch und dann meinte Sonja: „Wie wäre es, wenn wir in die Stadt zum Essen gingen? Ich lade euch ein.“ „Na, ich glaube nicht, dass jemand was dagegen hat“, lachte ich. Auch die Männer waren einverstanden. „Dann, so denke ich, gehen wir doch zum Asiaten, wo wir neulich schon waren. Hat mir nämlich gut gefallen.“ „Okay“, meinte ich. „Ich rufe nur schnell Lin tan an, damit sie uns einen Tisch reserviert. Abends ist es oft nämlich sehr voll.“ Ich griff nach dem Telefon und erledigte das. Dann sagte ich: „Ich habe für 19 Uhr reserviert, okay? Dann können wir uns noch ein wenig „aufbrezeln“. Kann ja nicht schaden. Sonja lachte und nickte. Beide verschwanden wir im Bad, wo Sonja zuerst einmal auf dem WC Platz nahm. Ziemlich laut plätscherte es wenig später. Als sie dann fertig war und nach dem Papier suchte, stellte fest, dass es alle war. „Moment, ich besorge Nachschub“, meinte ich und holte eine neue Rolle aus dem Schrank.

Als ich sie ihr reichte, fragte ich: „Würde Stefan eventuell als „Papier-Ersatz“ fungieren?“ Die junge Frau schaute mich verblüfft an und fragte dann: „Wie meinst du das denn?“ „Nun, ich wollte wissen, ob er eventuell in einer „Not-Situation“ mit seiner Zunge die letzten Tröpfchen beseitigen würde, um den Höschen zu schonen…“ „Ehrlich gesagt, das weiß ich nicht. Darüber haben wir noch nie gesprochen. Macht dein Mann das?“ Ich nickte. „Ja, liebend gerne und er würde es noch viel öfters machen, als ich ihm das genehmige.“ „Und dich stört das nicht?“ „Nö, warum sollte es das?“ „Na ja, das ist doch sozusagen ein Abfallprodukt… und ob das gesund ist…“ „Ich glaube, darüber brauchen wir uns keine Gedanken zu machen, weder über das eine noch das andere. Es gibt ganz viele Männer, die sind darauf mehr als scharf, betrachten das als große Ehre und Liebesbeweis, wenn sie das aufnehmen dürfen…“ Sonja verzog etwas das Gesicht. „Echt? Es gibt Männer, die wollen das wirklich haben? Und finden das auch noch gut?“ „Was meinst du wohl, warum es „Natursekt“ oder „Champagner“ genannt wird. Ja, sie sind wirklich scharf darauf.“ „Nun sag bloß, er auch…“ Langsam nickte ich. „Soll er dir das vorführen? Ich brauche ihn nur zu rufen.“ Heftig schüttelte sie den Kopf. „Nein, bitte nicht vor dem Essen.“ Ich lachte. „Oh ja, daran habe ich gerade nicht gedacht. Dann eben ein anderes Mal.“

Inzwischen war auch Sonja soweit fertig und wir gingen zurück zu unseren Männern. Eine Weile hatten wir noch Zeit, wollten aber trotzdem bald los, ein klein wenig durch die Stadt bummeln. Deswegen setzte sich Sonja auch noch wieder. Sie schaute Stefan an und platzte dann plötzlich heraus: „Sag mal, weiß du, was „Natursekt“ ist?“ Erstaunt schaute er seine Freundin an und nickte. „Ja, das weiß ich. Wieso?“ Sonja warf mir einen schnellen Blick zu und meinte: „Ach, nur so… Habe ich irgendwo aufgeschnappt.“ Ich sah, wie mein Mann leicht grinste. „Willst du jetzt wissen, was das ist oder nicht?“ fragte Stefan. Als seine Freundin nicht antwortete, erklärte er: „Das ist deine gelbe Flüssigkeit…“ Mehr kam jetzt – zum Glück – nicht von ihm. Um von diesem doch etwas heiklen Thema abzuwenden, meinte ich: „Ich denke, wir sollten langsam losgehen.“ Alle zogen ihre Jacke an und dann konnten wir starten. Sonja hängte sich bei Stefan ein und kaum waren wir draußen, konnte ich hören, wie sie ihn leise fragte: „Kannst du dir vorstellen, dass es Leute gibt, die das… trinken?“ Offensichtlich ließ ihr das Thema keine Ruhe. Und zu ihrer Überraschung antwortete er: „Das kann ich durchaus. Soll richtig geil machen…“ Eine Weile war Ruhe. Und dann kam die entscheidende Frage: „Und wie ist das mit dir? Würdest du es tun?“ Gespannt erwartete ich seine Antwort. „Keine Ahnung. Habe ich noch nie ausprobiert.“ Kurze Zeit später: „Wieso? Möchtest du es gerne?“

Offensichtlich wusste Sonja wohl nicht, was sie jetzt antworten sollte. „Und wenn ich jetzt „Ja“ sage…?“ „Dann würde ich es probieren… dir zuliebe“, kam dann von Stefan. „Aber was soll denn überhaupt diese Frage. Das verstehe ich nicht.“ Jetzt erzählte Sonja, wie sie denn auf das Thema gekommen war. „Meinst du, wir sollten das einfach mal… ausprobieren… so als Ersatz für das Papier…?“ Er nickte. „Wie gesagt, wenn du es gerne möchtest. Aber sei dann nicht enttäuscht, wenn ich nicht mehr davon will.“ „Nein“, kam sofort die Antwort, fast schon entsetzt. „Ich weiß noch gar nicht, ob ich das überhaupt will.“ „Hast du Bedenken, es könnte schaden oder so?“ „Na ja, ich weiß es eben nicht. Wenn ich bedenke, wo es herkommt und was es eigentlich ist…“ Stefan lachte. „Wenn es so ist, kann man sich auch über deinen süßen Liebessaft ähnliche Gedanken machen. Wer weiß denn, was du sonst so alles in deine Spalte steckst. Ich glaube nicht, dass das alles hygienisch ist.“ Sonja boxte ihn in die Seite. „Hey, das war jetzt gemein. Ich stecke da gar nichts rein...“ „Nein, du vielleicht nicht, weil ich das immer machen soll“, kam von Stefan. „Aber bisher hast du dir darüber auch keine Gedanken gemacht“, kam von Sonja. „Und genau deshalb mache ich mir über deinen „Natursekt“ auch keine Gedanken“, konterte Stefan. „Wir probieren es einfach mal aus.“

Zum Glück waren wir jetzt in der Fußgängerzone, mussten vielleicht lieber das Thema wechseln. Eine Weile schauten wir die hell erleuchteten Schaufenster an, entdeckten schicke Schuhe – die Männer stöhnten natürlich – und auch eine wirklich schicke Handtasche, die aber ohnehin viel zu teuer war. Stefan und mein Mann schauten natürlich nach völlig anderen Dingen. Deswegen liefen wir hier und sie dort, bis wir dann doch gemeinsam zum Asiaten kamen. Dort bekamen wir „unseren“ Tisch, den Lin tan freigehalten hatte. Kaum hatten wir Platz genommen, kam auch schon Yin tao und brachte die Karte. „Hallo“, begrüßten wir sie. „Wie geht es dir?“ fragte ich die hübsche junge Frau. „Oh, mil gehen sehl gut.“ Leise setzte sie dann hinzu: „Ich angefangen zu üben… Und es gehen schon bessel.“ Natürlich wusste ich, was sie meinte und nickte ihr freundlich zu. „Sehr gut, du wirst es schon schaffen. Du kommst doch mal zu mir?“ Yin tao nickte und erkundigte sich schnell nach den Getränken. Sonja schaute zwar fragend, aber ich verriet ihr nicht, worum es hier ging. Heute dauerte es auch nicht lange und das Essen kam, wurde von Lin tan gebracht. Nachdem alles serviert war, sagte sie leise zu mir: „Meine Tochtel etwa unsichel, wie machen soll. Du eine Idee?“ Ich nickte. „Wenn ich aufgegessen habe, kommt ich zu ihr.“ Lin tan war damit einverstanden und verschwand wieder. Wir ließen uns Zeit und plauderten auch beim Essen.

Später, als dann abgeräumt wurde, ging ich zu Lin tan an der Theke und sie brachte mich nach hinten, wo Yin tao schon wartete. Man sah ihr an, dass sie ziemlich aufgeregt war. Ich setzte mich zu ihr und wir unterhielten uns. „Du brauchst keine Angst zu haben. Lass dir einfach Zeit mit der ganzen Sache. Man kann und sollte es nicht erzwingen. Dein Popo kann und wird sich schon daran gewöhnen. Dazu gibt es eine ganze Menge verschiedene Hilfsmittel. Ich würde dir vorschlagen, du gehst mal in den Sex-Shop und dort erkundigst du dich nach Heike. Sie kann dir die besten Tipps geben.“ Yin tao nickte, aber ich sah ihr an, dass es für sie wohl ziemlich peinlich wäre. Deswegen meinte ich: „Wir können dort auch zusammen hingehen.“ Erleichtert nickte sie. „Ist sichel bessel“, lächelte sie. „Natürlich. Dann machen wir das. Sollen wir das gleich heute noch machen? Oder kannst du gerade nicht weg?“ Yin tao schüttelte den Kopf. „Nein, bessel molgen?“ „Ja, gerne. Dann hole ich dich morgen früh ab und wir gehen zusammen.“ „Danke“, lächelte die junge Frau und ich ging zurück an unseren Tisch. Noch immer verriet ich den anderen nicht, worum es hier eigentlich ging. Allerdings wusste mein Mann ja schon Bescheid. Wir saßen noch längere Zeit am Tisch und plauderten.

Sonja würde das ganze Wochenende hier bei uns bleiben, wobei sie wohl eher mit Stefan was unternehmen wollte. Auf jeden Fall lenkte ihn das bestimmt von dem „armen kleinen Kerl“ ab, der ja noch nicht ganz abgeheilt war und trotzdem schon eingesperrt wurde. Außerdem konnte er sich ja auch anderweitig bei seiner zu-künftigen Frau „nützlich“ machen. Auf dem Heimweg sprachen wir Frauen dann kurz darüber, wie das Wochenende gestaltet werden sollte. Während ich mich am nächsten Vormittag mit Yin tao in der Stadt treffen würde, konnte mein Liebster sich zu Hause nützlich machen. Es gab noch Wäsche zu versorgen, ein paar Dinge einzukaufen und ein wenig putzen könnte auch nicht schaden. Aber den Abend saßen wir noch beisammen und plauderten. Schließlich gab es ja auch noch „normale“ Themen. Niemand sollte den Eindruck bekommen, es gäbe bei uns nichts anderes als nur Sex. Obgleich das nun mal ein schier unerschöpfliches Thema war. Und in wenigen Tagen würde Stefan dann auch mit seinem Studium anfangen. Bis dahin würde die Heilung wohl ziemlich abgeschlossen sein und auch dürfte der Kleine sich an das neue Zuhause gewöhnt haben. Es wäre doch mehr als peinlich, wenn er sich ständig in den Schritt greifen würde.


Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen, nachdem Stefan sogar freiwillig Semmeln geholt hatte. Das lag vielleicht auch daran, dass Sonja ihn – so erklärte sie es mir jedenfalls mit einem breiten Lächeln – erheblich strapaziert hatte. Das ging natürlich auch ohne den Kleinen, der ja wohl eine Weile so verschlossen blieb, bevor er mal wieder an die Arbeit käme. „Aber schließlich hat Stefan ja noch mehr zu bieten als nur das männliche Teil. Und auch damit kann er sehr gut umgehen. Wahrscheinlich muss ich mir auch mal überlegen, wie ich mich bei ihm revanchieren kann. Auf Dauer wird er wohl kaum damit zufrieden sein, dass er mir zwar alles geben darf, aber selber nur sehr wenig davon hat.“ „Oh, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber wie sieht es denn bei ihm hinten aus? Ist er dort überhaupt nutzbar? Oder gefällt ihm das nicht so sehr.“ „Na ja, bisher hatten wir keine allzu große Notwendigkeit, das mehr als ein paar Mal auszuprobieren. Ob ihm das wirklich gefallen hat, weiß ich nicht. Auf jeden Fall hat er sich nicht dagegen gewehrt. Ich weiß ja auch, dass man von dort aus einem Mann auch einen gewissen Genuss schenken kann.“ Ich nickte. „Ja, das kann man. Allerdings kommt es ihm dann eher ruhig, ohne direktes Abspritzen. Es fließt dann einfach aus ihm heraus.“ Sonja lachte. „Hat er denn mehr verdient, wenn er schon den Käfig trägt? Es geht doch wohl nur darum, den Druck zu vermindern.“ Jetzt musste ich lachen. „Na, dann frag ihn mal dazu. Er wird dir schon etwas anderes erzählen. So geht es jedenfalls meinem Mann.“

Da die Männer nun zu uns in die Küche kamen, wechselten wir lieber das Thema. Der Tisch war fertig gedeckt und auch der Kaffee durchgelaufen. Wir setzten uns, wobei ich meinen Liebsten noch fragte, ob er auch das angezogen habe, was auf seinem Bett gelegen hatte. Er nickte und meinte dann: „Du hast doch nicht ernsthaft erwartet, dass ich mich traue, das zu ignorieren, oder?“ Ich schüttelte den Kopf und gab ihm einen Kuss. „Nein, natürlich nicht. Ich wollte mich einfach nur vergewissern. Außerdem weiß ich doch, wie gerne du diese Wäsche trägst.“ Und etwas anderes hast du ja auch gar nicht mehr, setzte ich in Gedanken hinzu. Während wir dann gemeinsam frühstückten, zählte ich ihm auf, was er während meiner Abwesenheit bitte zu erledigen habe. Mir war allerdings die Reihenfolge völlig egal. „Im Bad liegt eine ganze Menge Wäsche, die wohl für zwei Maschinen reicht. Ich denke, bei dem Wetter kannst du sie auch draußen aufhängen.“ Vielleicht würde ihn Roswitha dabei beobachten. „In der Zwischenzeit kannst du bitte Bad und WC putzen und staubsaugen. Ich denke, damit bist du eine Weile beschäftigt. Wenn du dann fertig bist, kannst du die restliche Zeit gerne für dich benutzen. Ich denke, ich werde rechtzeitig zurück sein, bevor das Essen gekocht werden muss.“ Sonja und Stefan hatten aufmerksam zugehört und waren fast verwundert, dass mein Mann keinerlei Einspruch erhob. Deswegen er-klärte ich ihnen, dass es zum Teil mit zu den Abmachungen gehörte, die wir getroffen hatten. Er darf diese Miederwäsche tragen und hilft dabei brav im Haushalt.

Sonja schaute Stefan an und lächelte. „Na, dann weißt du ja schon, was auf dich zukommt, wenn wir erst verheiratet sind.“ „Hast du daran ernsthafte Zweifel?“ fragte er sie und Sonja schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich nicht. Außerdem ist es heutzutage ja auch üblich, dass Männer sich bedeutend mehr engagieren. Das muss ich dir wohl kaum erklären.“ Verschmitzt grinste sie den jungen Mann an. „Vielleicht bekommst du dann ab und zu auch eine Belohnung. Ich habe nämlich schon gestern im Bad so ein sehr praktisches und nützliches Utensil entdeckt, welches ich sehr gerne bei dir einsetzen würde.“ Fast sofort fiel mir ein, was das wohl sein könnte. Denn dort hing an seinem Haken der Irrigator samt Schlauch und dem zuletzt benutzen Ballondarmrohr. Stefan schaute sie an und fragte leise: „Meinst du etwa den Einlaufbehälter…?“ Sonja nickte. „Ja, genau. Ich denke, wir sollten vielleicht ein wenig damit „üben“. Was hältst du davon?“ Ich schaute ihn an und sah, dass er sehr skeptisch war. Dann nickte er. „Wenn du unbedingt möchtest…“ „Wenn ihr Hilfe braucht, kann euch mein Liebster gerne helfen.“ „Oh, gut zu wissen“, meinte Sonja.

Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, ging ich kurz ins Bad, war noch auf dem WC und als dann mein Mann kam, konnte ich auch auf das Papier verzichten. Dazu brauchte er auch keine Aufforderung. Wenn er in der Nähe war, tat er das immer gleich so. nur ab und zu verweigerte ich ihm das. Dann machte ich mich fertig und wenig später verließ ich das Haus. Um die drei anderen musste ich mir wohl keinerlei Gedanken machen. Ziemlich vergnügt machte ich mich auf den Weg zu Yin tao, bummelte durch die Fußgängerzone und betrachtete die anderen Leute. Da gab es Frauen in High Heels oder hochhackigen Stiefeln, dazu in Nylons, welche von den Männer heimlich beobachtet wurden – bis die eigene Frau das bemerkte. Junge Frauen bückten sich mehr oder weniger elegant, boten dabei einen kleinen Blick unter ihren Rock an. Mein Mann würde auch nicht zu-rückscheuen, könnte er das sehen. So kam ich dann bei Yin tao an, die schon ziemlich aufgeregt auf mich wartete. Wir begrüßten uns und leise verriet sie mir: „Ich habe einen Stopfen im Popo…“ Da wir noch im Haus standen, ließ ich ihn mir zeigen. Zwischen den süßen kleinen Popobacken leuchtet der rote Stein des Metallstopfens hervor. Er schien mir sehr passend zu dem Keuschheitsgürtel, den die junge Frau ja auch noch trug. Ich wusste nicht einmal, ob Lin tan sie mal davon befreit hatte. Zusammen machten wir uns nun auf dem nicht besonders weiten Weg zum Sex-Shop, wo Heile auf uns warten würde. Ich hatte sie nämlich zuvor gefragt, ob sie überhaupt da wäre.

Es war süß anzuschauen, wie die junge Frau sehr sexy mit dem Popo wackelte, was unter anderem eben auch an dem Stopfen lag. Natürlich zog sie auch den Blick anderer Männer auf sich. Es war ihr anzusehen, dass es ihr ein klein wenig peinlich war. So war sie sehr sichtlich froh, als wir endlich ankamen. Unsicher, aber sehr neugierig, schaute Yin tao sich um. Wenig später kam Heike gleich zu uns. „Hallo, ihr beiden. Du musst Yin tao sein“, meinte sie und die junge Frau nickte. „Und dein kleiner Popo soll etwas „zugänglicher“ werden, richtig? Also da können wir doch etwas machen und es wird dir auch gefallen. An besten schaust du dir es mal an.“ Sie nahm die junge Frau mit sich und ging weiter nach hinten in den Laden. Ich folgte den beiden. „Hast du denn damit schon angefangen?“ wollte Heike wissen. Das Gesicht wurde leicht rot und sagte leise: „“Ich einen Stöpsel im Popo, nul ein kleinel…“ In dem kleinen Büro ließ Heike sich das Teil zeigen, nachdem Yin tao es etwas mühsam herausgezogen hatte. „Geht er wenigstens leicht hinein?“ fragte sie. Yin tao nickte. „Meine Muttel mir geholfen. Aber ganz leicht…“ „Und wie lange trägst du ihn so am Tag? Ich meine, je länger du ihn trägst, umso besser gewöhnt sich dein Popo daran.“ „Ich ihn den ganzen Tag dolt tlagen…“ „Dann solltest du vielleicht die nächste Größe ausprobieren.“
694. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.12.18 17:26

Heike holte, nachdem sie den getragenen Stöpsel genauer angeschaut hatte, die nächste Größe. Dabei war ei-gentlich nur der Stiel dicker, der Kopf hatte das gleiche Format. Damit kam sie zurück, zeigte in Yin tao und meinte: „Lass mich deinen Popo mal anschauen.“ Die junge Frau, die einen kurzen Rock trug, hob diesen an und drehte sich um. „Am besten beugst du dich über den Schreibtisch“, meinte Heike und gleich gehorchte Yin tao. Nun konnten wir den Popo gut sehen. Das Höschen hatte die Frau schon vorher abgelegt. Sanft streichelte Heike die leicht zitternden Backen. Dann kniete sie sich hinter der Frau auf den Boden und spreizte ihre Hinter-backen. Dazwischen lag die leicht rot leuchtende Rosette. Vorsichtig küsste sie die Backen und begann dann auch noch sanft zu lecken. Yin tao zitterte und stöhnte leicht, was etwas mehr wurde, als Heike nun ihre Zunge dort einsetzte. Sie schien es zu genießen, fragte aber gleichzeitig: „Was du machen?“ Bevor Heike etwas dazu sagen konnte, kam auch schon: „Bitte… mach weitel…“ Den Gefallen konnte sie ihr leicht tun und bald schob sich die flinke Zunge in die leicht geöffnete Rosette. War das nun wirklich neu für die Asiatin, oder machte Heike es nur so gut? Ich wusste es nicht. Dann beendete Heike das Spiel und stand auf. Sie cremte den anderen Stöpsel etwas ein und setzte ihn an dem kleinen Loch an.

Nach einer kurzen Wartezeit drückte sie ihn langsam hinein. Yin tao wich etwas aus, bis der Tisch sie stoppte. Die Rosette öffnete sich langsam und nahm den Eindringling in sich auf. Dann flutschte er leicht bis zum Ansatz hinein, wobei der dickere Stiel den Muskel leicht gedehnt hielt. Zum Abschluss wurden die Hinterbacken erneut sanft gestreichelt. Dann stand Yin tao auf und sagte leise und etwas verschämt: „“Es… es ist… wundelbar…“ „Ich empfehle dir, ihn den ganzen Tag dort zu lassen. Und für zu Hause gebe ich dir noch drei weitere Größen mit. Nimm morgen den nächsten und übermorgen wieder diesen hier. Immer abwechselnd und nach einer Woche nimmst du den weiteren, wechselt mit denen zwei ab. Auf diese Weise gewöhnt sich dein Popo ganz gut daran. Und schon sehr bald wird es dir gefallen, wenn dich dort ein Mann besucht…“ Die junge Frau nickte. „Ich hoffe, du freust dich darauf. Oder hast du keinen Freund?“ Yin tao nickte. „Abel el da unten sehl dick…“ Heike lachte. „Aber das macht doch nichts. Du wirst es garantiert schaffen… solange du vorne so gut verriegelt bist… wie ich.“ Nun zeigte Heike, dass sie selber auch einen Keuschheitsgürtel trug. Lachend sagte sie: „Mir geht es genauso wie dir. Nur mein Popo kann Besuch empfangen. Aber dafür freut er sich immer ganz besonders drauf. Und ich muss keine Angst haben, schwanger zu werden. Deswegen darf auch jeder, der dort Zutritt bekommt, kräftig abspritzen, was ich doch so liebe.“

Yin tao lächelte etwas. Ihr schien der Gedanke daran wohl zu gefallen. Dann fragte Heike: „Durftest du denn mal den Keuschheitsgürtel abnehmen? Oder trägst du ihn schon die ganze Zeit?“ „Ich ihn immel tlagen“, kam dann von Yin tao. „Abel das ist in Oldnung. Ich finden gut.“ Heike grinste. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Wer sich nämlich erst einmal daran gewöhnt hat, will ihn gar nicht gerne wieder ablegen. Aber man muss sich wirklich damit abfinden und es nicht als Strafe ansehen.“ „Ist das wirklich so oder redest du dir das nur ein?“ fragte ich. „Nein, es ist tatsächlich so. ohne meinen Gürtel fühle ich mich immer irgendwie nackt. Dabei muss ich doch eigentlich wirklich keine Angst mehr vor Männern haben.“ „Wer weiß…“, grinste ich. „Vielleicht bist du ja inzwischen vollkommen entwöhnt und kannst dir gar nicht mehr vorstellen, so einen echten, warmen Lümmel dort in dir zu haben.“ „Das ist ja wohl eher dein Wunschdenken, wie? Ich brauche ihn nicht, würde es aber dennoch nicht ablehnen“, meinte Heike dann. Und Yin tao ergänzte dann noch: „Ich glücklich ohne Mann.“ „Warte ab, bis du wirklich hinten gut zu benutzen bist“, meinte ich. „Dann kann sich das schnell ändern.“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, lachte Heike.

Während wir Frauen im Sex-Shop waren, ließ Sonja sich von meinem Mann noch einmal genau zeigen, wie es mit einem Einlauf am besten geht. Dazu füllte er den Behälter gut mit warmem Wasser, tat einen kräftigen Schuss Seifenlauge hinzu – „dann gibt es eine wesentlich besserer Entleerung und Reinigung“ – und schob sich dann das Darmrohr bis zum Ansatz hinein. Als er nun das Ventil öffnete, floss das Wasser ziemlich schnell hinein. „Wow, das geht ja sehr flott“, meinte Sonja und auch Stefan war der gleichen Meinung. „Bei dir wird es wahrscheinlich länger dauern“, meinte mein Liebster. „Das ist völlig normal.“ Als dann alles in seinem Popo verschwunden war, entfernte er den Schlauch, ließ das Darmrohr aber noch im Popo. „Man sollte es mit der Wartezeit möglich weit treiben, denn umso besser ist die Wirkung. Aber das ist natürlich eine Sache des Trainings und auch der eingefüllten Menge.“ „Und wie lange kannst du das jetzt halten?“ fragte Stefan. „Das war ja nun nicht besonders viel, wird also mindestens eine Stunde drinbleiben.“ „So lange?“ fragten dann beide er-staunt. „Ach, wisst ihr, das ist noch nicht einmal lange. Wenn man zwei Liter eine Stunde einbehält, ist das schon etwas ganz anderes. Da wird es echt schwierig. Und wenn meine Frau mir zusätzlich zu dieser Menge, die ich jetzt im Popo habe, noch einen richtigen Popo-Verschluss einsetzt, den nur sie entfernen kann, dann wird es irgendwann richtig hart. Denn dann darf ich natürlich nicht still irgendwo warten, sondern muss mich auch noch richtig viel bewegen.“

„Ist das denn dann nicht eine schreckliche Strafe?“ fragte Stefan. Mein Mann lachte. „Also wenn du das alles als Strafe ansiehst, hast du nicht die richtige Einstellung dazu. Das ist es nämlich nicht. Es ist eine andere Art von Training, um die betreffende Person etwas gefügiger und gehorsamer zu machen. Man bemüht sich deutlich mehr und intensiver um seine Liebste, damit sie einen vielleicht doch eher entleeren lässt. Außerdem reinigt das wirklich sehr gut. Schließlich ist das ja auch der Sinn.“ Stefan schaute Sonja an. „Siehst du das auch so?“ fragte er. „Natürlich. Strafen will ich dich auch nicht. Wir wollen Vergnügen dabei haben, vielleicht sogar die Lust steigern. Deswegen denke ich, dass du es bei mir auch mal machen darfst.“ Stefans Gesicht erhellte sich. Scheinbar hatte er bisher den Verdacht gehabt, dass Sonja ihn ein klein wenig damit quälen wollte. Das schien aber nicht der Fall zu sein. Das sah ihm seine Zukünftige auch an. „Hattest du ehr das Gefühl, es sollte eine Strafe für dich werden?“ fragte sie deswegen. Er nickte. „Aber jetzt bin ich beruhigt.“ Er nahm seine Liebste in den Arm und gab ihr einen Kuss. Mein Mann schaute dabei zu und grinste. „Mit dieser Befürchtung fangen aber viele an und sind nur mit Mühe vom Gegenteil zu überzeugen. Deine Methode, Sonja, ist eine sehr gute Idee. Wenn man als ausführender Partner das auch mit sich machen lässt, nimmt das eine Menge Ängste. Das kann ich nur bestätigen, denn meine Frau hat auch so einiges ausprobiert, was sie mit mir gemacht hat.“ „Und das hatte tatsächlich einen positiven Effekt?“ fragte Sonja. „Auf jeden Fall, denn jetzt weiß sie manches besser einzuschätzen, welche Wirkung das auf mich hat. Klar, wenn es nötig ist, bekommt mein Popo trotzdem schon mal den Rohrstock. Dann habe ich es auch wirklich verdient. Und ich empfinde das nicht so schlimm. Und meine Liebste macht es vielleicht auch nicht allzu streng.“

Das schien für Sonja und Stefan ein neuer Aspekt zu sein. Offenbar hatten sie darüber noch nicht so genau nachgedacht. „Aber man darf nie vergessen: Hin und wieder müssen Strafen sein, egal wie lieb man sich hat. Nur dann bleibt man glaubwürdig. Immer nur ermahnen ohne Folgen kann nicht gut gehen. Die Frage ist aber natürlich, wie fällt die Strafe aus. Es kann der Rohrstock oder das Paddel sein, ist aber garantiert auch bei euch nicht die einzige Möglichkeit. Ein paar Tage ohne jede Form von Sex wäre ja sicherlich auch schon eine Strafe.“ Er grinste. „Natürlich ist dann die Frage, für wen die Strafe dann größer ist.“ „Da könntest du allerdings Recht haben“, erwiderte Stefan und auch Sonja nickte. „Dann ist eventuell etwas schief gegangen.“ „Richtig, eine Strafe sollte sich nie gegen mich selber richten.“ Sonja schaute Stefan und fragte: „Sollen wir dich vielleicht auch schon mal füllen? Wir können ja mit einfachem Wasser anfangen.“ „Aber nicht mehr als einen Liter“, meinte er. „Wir werden sehen“, meinte sie und füllte den Behälter. An den Schlauch befestigte sie dann das Ballondarmrohr. Stefan hatte sich inzwischen unten schon mal frei gemacht und kniete auf dem Boden. Den Popo reckte er schön hoch. Vorsichtig cremte Sonja die kleine Rosette mit Vaseline ein, steckte sogar ein paar Mal einen Finger in den Popo. Leise begann der Mann schon zu stöhnen, was eher nach Lust klang. Dann schob Sonja ihm langsam und vorsichtig das Ballondarmrohr hinein und pumpte den Ballon auf. Kaum war der Schlauch vom Irrigator angebracht, öffnete sie das Ventil und ließ schon das angenehm warme Wasser in ihn hineinfließen.

Mein Mann stand dabei, schaute aufmerksam zu. Aber die Frau machte es schon erstaunlich geschickt. Auch das Wasser floss ziemlich gut in den Popo. Stefan begann erst recht spät an, leise zu stöhnen und mit dem Popo zu wackeln. „Ist denn noch nicht bald alles drinnen?“ fragte er dann. „Fast, mein Lieber, fast“, meinte Sonja zu ihm. „Den Rest wirst du auch noch schaffen.“ Um ihn ein klein wenig zu motivieren spielte sie an seinem prallen Beutel der so deutlich zugriffbereit zwischen den Schenkeln baumelte. Dann endlich gurgelte der Irrigator und alles war verschwunden. Mein Mann reichte ihr einen kleinen Stöpsel für das Ballondarmrohr, um ein Aus-fließen in jedem Fall zu verhindern. Dann wurde der Schlauch entfernt und Stefan konnte aufstehen. Sonja grinste ihn an und streichelte seinen kleinen Bauch. "Sieh„ ja süß aus.“ „Und wie lange soll ich jetzt warten?“ fragte Stefan. „So besonders angenehm ist das nämlich nicht.“ „keine Ahnung. Wir können ja mal abwarten, wie lange du schaffst. Immerhin hat er“ – sie zeigte auf meinen Mann – „hat er ja deutlich mehr in sich und jammert auch nicht.“ Stefan verzog etwas das Gesicht. „Erstens habe ich doch noch gar nicht gejammert, und zum zweiten hat er ja wohl mehr Übung.“ „Stimmt, aber du wirst es auch lernen.“ Dann drehte sie sich um und fragte: „Hast du vielleicht noch so ein Darmrohr?“ Er nickte und holte das Stück gleich aus der Schublade im Bad. „Was hast du denn damit vor?“ fragte Stefan sofort. „Na, was wohl. Überlege einfach.“ Mit großen Augen schaute er sie an und meinte dann: „Willst du das ernsthaft auch machen?“ Sonja nickte. „Warum, hast du was dagegen?“ Sofort schüttelte er den Kopf.

Sie befestigte das Teil am Schlauch, nachdem der Behälter erneut gefüllt worden war. Dann kniete sie sich an Stelle von Stefan auf dem Boden und ließ sich von meinem Liebsten das Darmrohr – es war eines ohne Ballon – einführen. Nur mit einiger Mühe konnte man Mann seine Finger von der rosigen Spalte fernhalten. Langsam öffnete er das Ventil und schon begann der Einlauf. Auch bei ihr floss es erstaunlich schnell hinein und bald war alles verschwunden. Kaum war das erledigt, meinte er: „Ich habe hier einen netten Popostöpsel, damit du es besser halten kannst. Soll ich ihn bei dir einsetzen?“ Sonja, gut gefüllt, nickte etwas mühsam mit dem Kopf. „Mach das… aber vorsichtig…“, kam leise keuchend von ihr. Erst wurde der Stöpsel gut eingecremt, bevor das Darmrohr herausgezogen wurde. Sofort setzte mein Mann den Popostöpsel an und drückte ihn in die Rosette, die sich nur zögernd öffnete, um den dicken, frechen Eindringling dann doch aufzunehmen. Endlich saß er im Popo. „Wow, ganz schön heftig“, meinte Sonja dann. „Und wie bekomme ich ihn nachher wieder raus?“ „Auf dem gleichen Wege“, lachte mein Mann. Sonja stand auf und hatte auch ein kleines Bäuchlein. Stefan strahlte sie an und meinte: „Weißt du, was ich jetzt gerne machen möchte?“ Sonja grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, wissen tue ich es nicht, aber sehr gut vorstellen kann ich mir das. Und wenn es wirklich das ist, was ich meinte, tja, dann würde ich sagen: tu dir keinen Zwang an.“

So stand die junge Frau dort, hatte den Rock angehoben, unter dem sie ja bereits vorhin das Höschen ausgezogen hatte und zeigte genau das, was Stefan nun gerne verwöhnen wollte. „Wie wäre es denn, wenn ich es dir etwas bequemer machen möchte?“ fragte er dann. „Und, wie hättest du es gerne?“ „Ich lege mich hier auf den Rücken und du…“ Mehr musste er jetzt gar nicht sagen, denn natürlich verstand sie sofort. „Stimmt, das ist besser.“ Und kaum lag er auf dem Boden, kniete sie sich über seinen Kopf, dass sich ihre Spalte – denn nur die-se Spalte wollte Stefan mit dem Mund verwöhnen – genau passend über seinem Mund befand. Und er fing an, diese zu küssen und dann abzulecken. Als Sonja dann fast auf ihm saß, drang die Zunge auch tiefer in die Spalte ein. Das lenkte beide einigermaßen von dem gefüllten Bauch ab. Mein Mann stand dabei und schaute etwas neidisch zu. Mehr war ihm ja auch ohne meine Anwesenheit nicht erlaubt. Nur machte sich bei ihm langsam die Füllung deutlicher bemerkbar, was ja kein Wunder war. Eine Weile genoss er das sich ihm bietende Schauspiel, dann musste er aber dringend zum WC, wo er sich ziemlich geräuschvoll entleerte. Freundlicherweise hatte er unser Gäste-WC benutzt, sodass er die anderen beiden nicht belästigte.

Im Laden bewegte Yin tao sich vorsichtig mit dem neuen Popostöpsel, der ja noch etwas ungewohnt war. Aber man konnte ihr ansehen, dass es nicht unangenehm war. Deswegen grinste Heike sie an und meinte dann: „Fühlt sich gut an, oder?“ Die junge Frau lächelte und grinste. „Ich ihn spülen auch an andele Stelle…“ „Oh, das glaube ich gerne. Das wird mit den anderen beiden noch besser.“ Natürlich wussten wir ja, was Yin tao meinte. Sie betrachtete Heike und fragte dann leise: „Du auch benutzen … solche Teile…?“ Die Frau nickte. „Ja natürlich, immer wieder und oftmals auch für einen längeren Zeitraum. Man muss diesen Muskel immer wieder trainieren. Dann bekomme ich auch schon mal solch einen Zusatz für meinen Gürtel. Dann kann ich den Stopfen nicht entfernen. Er liegt sicher unter Stahl…“ „Und du ihn nicht entfelnen…?“ fragte die Asiatin erstaunt. „Nein, natürlich nicht. Sonst macht es ja keinen Sinn.“ „Und wie lange du ihn tlagen?“ „Das ist ganz unterschiedlich. Manchmal lässt meine Herrin ihn dort mehrere Tage und nur zur Entleeren – meist nach einem oder auch mehreren kräftigen Einläufen – wird er vorübergehend entfernt. Das kann dann schon ziemlich anstrengend sein.“ „Und walum du das machen, wenn so unbequem?“ Heike grinste. „Eine gute Frage. Nein, ich mache das eigentlich sehr gerne.“ Erstaunt wartete Yin tao wohl noch auf eine weitere Erklärung. „Außerdem mache ich das, was meine Lady von mir verlangt, da sie auch weiß, wie gerne ich das habe.“

Das konnte ich durchaus nachvollziehen, hatten mein Mann und ich doch bereits Ähnliches ausprobiert. Ich fand einen Einlauf – richtig liebevoll und gut gemacht – auch nicht mehr als schlimm, obwohl ich zuvor ja fast Angst davor hatte. Aber das musste es gar nicht sein. Natürlich kam es auf die Menge sowie die eingebrachte Flüssigkeit drauf an. Und so war es doch eigentlich auch mit dem Popostöpsel. Wer zu früh einen zu dicken Stopfen in der Rosette unterbringen wollte, hatte automatisch Probleme. Wenn man sich allerdings Mühe gab, um jemanden langsam an dickeres zu gewöhnen, konnte viel Erfolg damit haben. Ich jedenfalls wollte hin und wieder eher ungerne auf einen solchen „Verwöhn-Lümmel“ dort verzichten. Das gleiche wusste ich ja auch von meinem Mann. Aber auch er hatte sich ja bereits früher selber an mehr gewöhnen müssen. Das würde auch bei Yin tao klappen. Da war ich mir vollkommen sicher. Die Frau hatte genügend Ehrgeiz. Heike schien mit dem bisherigen Ergebnis zufrieden zu sein. Und so verließen wir wenig später den Laden. Gemeinsam gingen wir zum Restaurant zurück. Unterwegs fragte Yin tao mich: „Du auch benutzbar im Popo?“ Ich nickte und lachte. „Ja, natürlich. Und ich finde es immer wieder sehr angenehm. Ich möchte nicht mehr darauf verzichten. Wenn du fleißig übst, wir es bei dir auch so sein.“

Ich lieferte sie bei ihrer Mutter ab. Natürlich fragte sie gleich nach, wie es denn gelaufen wäre. „Sehr gut. Deine Tochter wird dort schon sehr bald ebenso nutzbar sei wie ich.“ Lin tan lächelte. „Und wer immer das nutzen darf, wird sehr zufrieden sein. Yin tao wird es genießen, da bin ich mir vollkommen sicher.“ Ihre Mutter schaute die Tochter an und sagte dann: „Ich es auch sehl gelne mögen…“ Ich grinste. „Obwohl Huang immer noch verschlossen ist? Oder hat sich das inzwischen geändert?“ Lin tan lächelte und schüttelte den Kopf. „El immel noch sichel…“ Aha, das klang jetzt aber so, als habe sie daran Gefallen gefunden. „Und el sehl blav…“ „Du musst also nicht mehr so streng sein? Nachdem der Mann anfangs sehr streng ihr gegenüber gewesen war, hatte sie sich quasi revanchiert. Ich hatte sie auch noch dazu ermutigt. „El viel bessel ohne…“ Mehr brauchte sie jetzt gar nicht zu sagen. „Huang immel machen, was ich wollen…“ „Und was machst du? Revanchierst du dich?“ Lin tan lächelte sanft und nickte dann. „Ich lieb zu ihm.“ Das konnte ja nun alles bedeuten, aber ich fragte nicht nach. Bei Gelegenheit würde sie mir das schon verraten. So verließ ich die beiden Asiatinnen und ging nach Hause, wobei ich mir ziemlich viel Zeit ließ. Sollten die anderen doch alles genießen.
695. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.12.18 15:10

Sonja kniete immer noch über Stefan, der mit seiner Zunge an ihrer leuchtend roten Spalte leckte. Und dann passierte etwas, mit dem beide wohl nicht gerechnet hatten. Ganz plötzlich und überraschend kam ein Schwall heißer Flüssigkeit aus Sonjas Spalte. Ihre Blase war so übervoll, dass sie es einfach nicht mehr halten konnte. Oder war es mit Absicht geschehen? Jedenfalls bekam der junge Mann unter ihr eine ziemliche Portion in den Mund. Aber anstatt sie gleich wieder auszuspucken, schluckte er sie runter. Natürlich wurde er von dem Segen auch überrascht, aber was das Schlucken nur ein Reflex? Sonja war im Moment viel zu sehr mit sich selber beschäftigt, um diese Frage zu klären. Und irgendwie ermutigte sie es, nicht gleich diesen Vorgang zu stoppen. also floss dem Mann weiteres in den Mund. Und immer noch schluckte er es bereitwillig. Für die junge Frau bedeutete das natürlich eine deutliche Erleichterung. Als sie dann endlich fast leer war und nur noch ein paar einzelne Spritzer kamen, ließ sie sich ganz auf Stefans Gesicht nieder, sodass seine Nase fast in der feuchten Spalte steckte. Das erschwerte das Atmen etwas.

Soweit möglich, leckte er trotzdem weiter und entfernte die feinen Tröpfchen dort unten. Mit vollem Bauch, aber sichtlich erleichtert, hockte sie nun auf ihm und schaute meinen Mann an, der längst zurückgekommen war. Sie brauchte ihm nichts zu erklären, konnte aber ziemlich deutlich erkennen, wie sehr er Stefan wohl beneidete. Deswegen meinte sie: „Du hättest wohl gerne auch etwas abbekommen, wie?“ Er nickte, sagte aber kein Wort dazu. „Vielleicht fragen wir deine Liebste nachher, ob sie das – ausnahmsweise – genehmigt. Was meinst du.“ „Das wäre echt toll“, sagte er leise. Dann hörten sie, wie unten die Haustür geöffnet wurde und ich zurückkam. „Ich bin wieder da!“ rief ich und bekam eine undeutliche Antwort von oben. Deswegen ging ich die Treppe rauf und schaute ins Bad. Dort hatte ich gleich einen wundervollen Anblick vor mir. Sonja saß vergnügt auf ihrem Zukünftigen, der fleißig an ihrer Spalte tätig war. Leises Schmatzen und lustvolles Stöhnen waren zu hören. Mein Mann stand daneben, schaute zu und hatte eine Hand an seinen Lümmel im Käfig gelegt. Als er mich nun bemerkte, nahm er die Hand schnell wieder weg. Offensichtlich waren die beiden Akteure am Boden noch gut gefüllt, der kleine Bauch war deutlich zu sehen. „Du… du musst…gleich aufhören…“, konnte ich nun von Sonja hören. „Lange kann ich das nicht mehr aushalten.“ Natürlich meinte sie den Einlauf. So erhob sie sich etwas mühsam und hinterließ unter sich ein stark gerötetes Gesicht. Sie schaute mich an und meinte zur Entschuldigung: „Ich muss jetzt wirklich ganz dringend…“

Ich trat beiseite und gab den Weg zum Gäste-WC frei. Erst jetzt schien Stefan zu bemerken, dass er doch eigentlich das gleiche Problem hatte. So stand er auch auf, stöhnte dabei und schaute zum WC. Einen Moment schien er wohl zu überlegen, ob er uns lieber rausgeschickt hätte, um allein zu sein. Aber dann war ganz offen-sichtlich der Druck größer – es gurgelte hörbar in seinem Bauch – und so setzte er sich aufs WC und entfernte das Darmrohr. Wenig später plätscherte es aus ihm heraus und strenger Geruch erfüllte den Raum. Aber es machte sich in seinem Gesicht auch Erleichterung breit. Immer noch kam es aus ihm heraus, war Stefan peinlich, sodass er mit gesenktem Kopf auf dem WC saß. „Gab es Probleme?“ fragte ich meinen Mann, der den Kopf schüttelte. „Nein, beide haben es völlig problemlos hingenommen und es gab keinen Protest.“ „Auch bei Sonja?“ meinte ich erstaunt. „Bei ihr hätte ich es am ehesten erwartet.“ „Nein, sie hat es gemacht, um Stefan zu zeigen, dass sie das auch erträgt und gar nicht schlecht findet.“ „Aber ihr habt nur Wasser genommen, oder?“ Er grinste. „Natürlich. Alles andere wäre für das erste Mal ja wohl zu unangenehm gewesen. Und das sollte es ja nicht sein.“ Im Moment kam Sonja zurück und grinste. „Ich glaube, ich bin jetzt total leer. So viel, wie da jetzt rauskam…“ Ich lachte. „Du wärest überrascht, was dort noch alles drin ist. Bei einer zweiten Füllung käme noch einiges…“ Erschreckt schaute sie mich an.

„Willst du damit sagen, ich soll eine zweite Portion bekommen?“ Langsam nickte ich. „Das ist eigentlich so üblich. Die erste Portion zur Grundreinigung und die zweite Füllung quasi als Genussmittel.“ Ziemlich betroffen schaute sie mich an. „Muss das sein?“ fragte sie dann leise. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, müssen nicht, aber sinnvoll. Damit du spürst, wie angenehm es wirklich ist.“ Ein skeptischer Blick kam von der Frau. „Und am besten auch noch eine etwas größere Menge“, gab ich noch dazu. „Noch mehr? Passt das überhaupt?“ Ich nickte. „Du würdest dich wunder, wie viel so ein gut trainierter Popo wirklich aufnehmen kann. Selbst drei oder gar vier Liter sind dann kein echtes Problem.“ „Was? Vier Liter? Niemals. So viel werde ich nie aufnehmen können!“ „Oh doch, das geht. Aber wie gesagt, nach langer Übung. Du brauchst jetzt keine Angst zu haben. Bei dir wird das vorläufig nicht passieren.“ „Na, da bin ich aber beruhigt.“ Sonja schaute meinen Mann jetzt an und fragte: „Und wie viel schaffst du schon?“ Er grinste sie an und antwortete: „Drei Liter über rund drei oder vier Stunden schaffe ich schon.“ „Das… das ist aber ganz schön viel…“, kam dann ganz langsam. „Ja, das ist es. Aber es fühlt sich echt toll an.“ Erneut dieser skeptische Blick, nun auch von Stefan, der das natürlich aufmerksam verfolgt hatte.

„Also gut, wenn du meinst“, kam jetzt von Sonja. „Aber du, mein Lieber, du bekommst auch noch einen zweiten Einlauf.“ „Habe ich irgendwas gesagt, dass ich dagegen bin?“ fragte er. Mein Mann füllte den Behälter jetzt mit zwei Liter Flüssigkeit und gab einen Schuss Eau de Cologne dazu, was Sonja kritisch beobachtete. Aber sie sagte nichts, sondern kniete sich dann nur wieder auf den Boden und reckte mit einem Seufzen den Popo schön hoch. So war es für mich recht leicht, das Darmrohr dort wieder einzuführen. Es rutschte sehr leicht bis zum Anschlag hinein und der Schlauch wurde angeschlossen. Nun öffnete ich das Ventil und schon floss es recht flott in den zuvor ja gut geleerten Popo. Stefan schaute zu, wie das alles leicht in den Popo seiner Liebsten floss. Als dann der Behälter leer war, bekam Sonja nun auch wieder den Popostöpsel, damit sie diese Menge besser halten konnte. Während ich noch damit beschäftigt war, bereitete mein Mann den zweiten Einlauf für Stefan vor. Er bekam die gleiche Mischung. Er machte sich auch schon neben Sonja bereit und auch ihm führte ich das Darmrohr wieder ein. Fast ebenso schnell verschwand die Menge in ihm, wie er selber feststellte. Und so standen bald beide gut verstöpselt neben uns im Bad. Natürlich kam jetzt wieder die unvermeidliche Frage: „Wie lange sollen wir das denn jetzt behalten?“ Ich lächelte beide an und meinte: „Wie wäre es denn mit einer Stunde?“

Beide schnappten hörbar nach Luft. „Das ist nicht dein Ernst!“ kam dann zuerst von Sonja. „Das… das halte ich nicht aus.“ „bei mir macht es sich ja jetzt schon bemerkbar“, bemerkte Stefan. „Kann schon sein, aber ihr werdet daran erst einmal nichts ändern können. Findet euch einfach damit ab.“ Damit verließ ich das Bad und die anderen folgten mir langsam. Im Wohnzimmer machte ich es mir auf dem Sofa gemütlich und schaute die bei-den mit den gut gefüllten Bäuchen an. Grinsend meinte ich: „Ihr braucht nicht zu stehen. Davon geht die Zeit auch nicht schneller rum.“ Also setzten sie sich langsam, wobei man deutlich sehen konnte, wie schwer es ihnen fiel. Kaum hatten sie Platz genommen, kam mein Mann auch und lächelte mich an. Er suchte Augenkontakt mit mir und bedeutete mir, was er jetzt gerne machen würde. Ich nickte und so hockte er sich vor mir auf den Boden. Dann griff er nach dem ersten Fuß, streichelte ihn erst noch leicht im Schuh, um dann den Schuh auszuziehen, damit er an den Fuß selber gelangen konnte. Eine Weile schnupperte er daran, bis er begann, ihn zu küssen. Stefan und auch Sonja schauten ihm ziemlich interessiert zu, was sie von dem gefüllten Bauch ab-lenkte. Kurz darauf nahm mein Liebster sich auch den anderen Fuß vor, behandelte ihn ebenso. Beide in den Händen, begann er nun sie abzulecken. „Das hast du noch nie bei mir gemacht“, kommentierte Sonja jetzt seine Bemühungen und schaute zu Stefan. „Du magst meine Füße wohl nicht, wie?“ „Ist doch gar nicht wahr“, protestierte Stefan gleich. „Aber bisher wusste ich doch gar nicht, dass es dir gefällt.“ „Das habe ich doch gar nicht gesagt“, kam von Sonja. „Aber du könntest es ja wenigstens mal ausprobieren.“

Allerdings schien der junge Mann nicht kapiert zu haben, was seine Zukünftige hatte ausdrücken wollen, denn es passierte nichts. Er saß da und schaute zu. „Sag mal, hast du nicht gehört, was ich gerade gesagt habe?“ fragte Sonja nun. „Doch, wieso?“ „Deine Liebste möchte, dass du das auch bei ihr machst“, mischte ich mich jetzt ein. „Ach ja? Und warum sagt sie das dann nicht?“ kam von Stefan. Etwas hilflos schaute Sonja mich an und meinte dann mit leichter Resignation in der Stimme: „Ist dein Mann auch manchmal so stoffelig?“ Ich nickte. „Leider ja, selbst nach so langer Zeit.“ Stefan war inzwischen tatsächlich dabei, sich aus dem Sessel hoch zu quälen, damit er vor seiner Liebsten auf den Boden knien konnte. Der volle Bauch schien ihn mächtig zu stören. Sonja grinste und fragte: „Na, wird das heute noch was?“ Stefan brummelte was vor sich hin, was niemand verstand. Dann endlich schnappte er sich ihren rechten Fuß und zog ihr den Schuh ab. „Vielleicht etwas vorsichtiger?“ fragte Sonja und so machte Stefan es mit dem anderen Fuß sanfter. Nun hatte er die beiden Füße in den Nylonstrümpfen vor sich und schnupperte daran. Viel zu schnell zog er den Kopf zurück. „Was soll denn das bedeuten?“ fragte Sonja. Der junge Mann schaute sie von unten her an und meinte: Glaubst du, deine Füße duften nach dem ganzen Tag in den Schuhen noch so frisch wie heute früh?“ Ich musste mir ein Grinsen verkneifen und auch bei meinem Mann konnte ich das sehen. Das war jetzt keine so kluge Antwort, musste ich feststellen. „Du wagst es, zu behaupten, meine Füße stinken?“ fragte Sonja gefährlich leise. Stefan schien kapiert zu haben, auf welch gefährlichem Terrain er sich befand und schüttelte schnell den Kopf. „Nein, natürlich nicht“, beeilte er sich zu sagen. „Sie haben deinen unverwechselbaren Duft, eine Mischung aus Frauenschweiß, Fuß und dem Leder der Schuhe.“

Gerade noch rechtzeitig hatte er die Kurve gekriegt und eine geschickte Antwort gewählt. „So, und das gefällt dir nicht?“ fragte Sonja noch einmal nach. „Na ja, einparfümieren würde ich mich damit nicht“, kam von unten. Und bevor er noch reagieren konnte, beugte sich Sonja trotz des dicken Bauches vor und er bekam eine Ohrfeige. Laut klatschte es. „Das ist ja wohl eine Frechheit“, setzte sie noch hinzu. „Aber immer noch die Wahrheit“, meinte Stefan, hielt aber den Kopf aus der Reichweite ihrer Hände. „Und was war das vorhin…. Im Bad? Da hast du keinen Ton gesagt, als du etwas anderes von mir bekommen hast, als du wahrscheinlich erwartet hast.“ Ich schaute Sonja fragend an und sie meinte: „Na ja, da musste ich ganz dringend… pinkeln, aber Stefan lag noch unter mir…“ Ich musste grinsen. „Und da hast du ihm einfach und ohne Ankündigung…?“ Die junge Frau nickte. „Ja, habe ich. Und es schien ihn nicht wirklich gestört zu haben. Mich hat das allerdings schon sehr gewundert. Ich weiß nicht, ob man das so einfach mit mir hätte machen dürfen.“ Sie schaute Stefan an, wartete offensichtlich auf eine Reaktion von ihm. Aber es kam keine. Intensiv beschäftigte er sich nur mit ihren Füßen – wie mein Mann das auch tat. Allerdings war leise zu hören: „Was hätte ich denn schon machen sollen…“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht, dachte ich mir. Die Frage war doch eher, ob das nun für ihn nur unausweichlich oder vielleicht doch ein gewisser Genuss gewesen war. Aber das sollte ja letztendlich ja nicht mein Problem sein.

Längst waren die Küsse der beiden Männer von intensivem lecken begleitet worden. Sie gaben sich richtig Mühe, es für uns Frauen so schön wie möglich zu machen. Dabei stellte ich fest, dass beide – Stefan genauso wie mein Mann – immer wieder versuchten, einen Blick unter unseren Rock zu erhaschen. Von Sonja wusste ich ja auch längst, dass sie nackt darunter war. Ich trug ja immerhin noch meine Strumpfhose und darüber erst das Höschen. Das gehörte zu den Dingen, die mein Mann so sehr gerne mochte. Dann konnte er nämlich später, wenn er sich unbeobachtet fühlte, an der getragenen Strumpfhose schnuppern. Das wusste ich natürlich schon lange, störte mich aber nicht, weil er das ja in keiner Weise missbrauchen konnte. Dafür war sein Kleiner viel zu fest verschlossen. Also sollte er sich doch den Spaß gönnen. Aber Stefan traute sich nun doch etwas, was seine Liebste ein klein wenig überraschte. Denn kurz unterbrach er seine Tätigkeit an ihren Füßen und meinte dann: „Ich glaube, es wird dringend Zeit, dass du dich dort unten mal wieder rasierst.“ Sonja schaute ihn an und meinte: „Und du meinst, es ist deine Aufgabe, mich darauf hinzuweisen? Hast du etwa ein Problem damit?“ Langsam nickte der junge Mann. „Ich glaube schon“, kam dann von ihm. „Schließlich bin ich ja derjenige, der dich dort verwöhnen soll.“ „Ach, und da hast du dir gedacht, ich kann das ja mal einfach so anmerken, wie? Meinst du nicht, es wäre eher deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass ich dort unten schön glatt bin?“ Er nickte. „Ich würde das sehr gerne für dich machen… wenn du mich lässt…“

Sonja schaute mich an und fragte gleich: „Wie ist denn das bei dir. Machst du das selber oder tut dein Mann das?“ Ich grinste. „Natürlich er. Das ist ja wohl keine Tätigkeit, die ich selber machen muss. Er kann es doch leichter erledigen als ich. Und du solltest es auch von Stefan machen lassen. Es sei denn, du hast zu viel Angst.“ Die Frau grinste. „Du meinst, er könnte mir dort „aus Versehen“ was abschneiden? Oder mich verletzen? Das glaube ich weniger. Ich befürchte eher, dass er einfach zu geil dabei wird, wenn er sich längere Zeit mit diesem sehr intimen Gefilde beschäftigen muss.“ Ich lachte. „Wenn du ihm das nicht gestatten willst, dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als es selber zu machen… oder da unten einen Urwald zu tragen. Mich würde er jedenfalls stören.“ „So geht es mir inzwischen ja auch. Früher fand ich das unmöglich, da unten nackt zu sein. jeder kann sehen, wie du gebaut bist. Aber seit Stefan es lieber hat, wenn ich nackt im Schritt bin, habe ich mich dran gewöhnt. Und mal ganz ehrlich, es fühlt sich einfach toll an.“ Ich nickte. „Und man kann den Mann ja auch viel besser spüren…“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Aber wie wäre es, wenn ich mich jetzt entleeren dürfte?“ fragte Sonja mich. „Es wird nämlich dringend Zeit.“ „Meinst du wirklich, dass du es nicht mehr länger aushalten kannst?“ fragte ich und die junge Frau schüttelte den Kopf. „Geht wirklich nicht.“ „Also gut. Dann komm.“ Zu meinem Mann sagte ich noch: „Du gehst mit Stefan.“ Langsam, aber dennoch ziemlich erfreut erhob Stefan sich und tapste hinter meinem Mann her. Zusammen mit Sonja ging ich zum Gäste-WC, wo ich ihr – sie stand bereits über dem Becken – den Stöpsel herauszog.

Deutlich war dann zu sehen, wie Sonja erleichtert war, als sie dort saß und alles herauskam. Sie schaute mich an und fragte dann: „Wie mache ich es denn, um meinen Liebsten trotz des Käfigs irgendwie zu entleeren. Das geht doch sicherlich auch, ohne dass ich den Käfig abnehmen muss.“ „Na klar, ist sogar sinnvoller, ihn dran zu lassen. Ich werde es dir nachher zeigen. Aber ich denke, wenn ich dich so da unten anschaue“ – ich deutete zwischen ihre Schenkel – „dass Stefan gar nicht so Unrecht hat. Du solltest mal wieder rasiert werden.“ „Oh, da habe ich wirklich nichts dagegen, wenn er das macht. Inzwischen kann er das nämlich auch richtig gut und sehr vorsichtig.“ „Dann schlage ich vor, dass wir ihn erst seine Arbeit machen lassen und als Dank zeige ich dir, wie es bei ihm dann zu machen ist.“ Damit war die Frau gleich einverstanden. Als wir dann fertig waren und zurück ins Wohnzimmer gingen, dauerte es nicht lange, bis auch die beiden Männer eintrafen. Stefan sah nach der Entleerung ähnlich zufrieden aus wie Sonja. Sie meinte zu ihm: „Wenn du Lust hast, kannst du ja bei mir den „Rasen mähen“. Ich denke, du bekommst gleich alles, was du dazu brauchst.“ Sofort machte mein Mann mich auf den Weg, um das zu besorgen. Als er zurückkam, hatte ich inzwischen zusammen mit Sonja den Tisch abgeräumt, sodass dort Platz für ein großes Handtuch war, auf dem die junge Frau nun Platz nahm. Kaum lag sie auf dem Rücken, stellte sie die Füße bei gespreizten Beinen auf. So bot sich uns ein netter Anblick. Allerdings stellte ich fest, dass der Bewuchs sich eher in Grenzen hielt, aber das sagte ich lieber nicht. Stefan stand mit glänzenden Augen da und konnte es kaum noch abwarten. „Du weißt ja, was du zu tun hast“, meinte Sonja. „Also fang an und mache es gründlich.“

Stefan nickte und begann nun, das gesamte Gelände dort gründlich und sorgfältig einzuschäumen. Bereits jetzt konnte man sehen, wie viel Spaß und Vergnügen ihm das bereitete. Aber auch seine Freundin fand es eher an-genehm. Bis zwischen die Popobacken verteilte der den Rasierschaum, um dann langsam mit der Klinge Bahn für Bahn wieder zu beseitigen. Er stellte sich wirklich sehr geschickt an und würde keine Verletzung hinzufügen. Als ich nach meinem Mann schaute, konnte ich sehen, wie er so stand, dass er genau zwischen Sonjas Schenkel schauen konnte. Ich grinste vor mich hin, was er aber nicht zu bemerken schien. Viel zu sehr gefiel ihm, was er dort sehen konnte. Und Stefan gab sich größte Mühe, wirklich jedes Härchen zu beseitigen, was schon einige Zeit dauerte. Immer wieder überprüfte er das Ergebnis, bis er dann endlich zufrieden war. Auch zwischen den runden Popobacken hatte er wirklich jedes Haar beseitigt. Mit einem feuchten Tuch wischte er die restlichen Spuren ab. Ich sah ihm an, dass er am liebsten nun gleich mit dem Mund dort tätig geworden wäre. Aber er traute sich nicht. So räumte er zusammen mit meinem Mann alles weg und Sonja rutschte vom Tisch, ließ aber das Handtuch liegen. Mittlerweile hatte ich dünne Latexhandschuhe geholt, die wir gleich benützen würden. Als die beiden Männer zurückkamen, forderte Sonja ihren Stefan gleich auf, er solle sich doch auf den Tisch knien und auf den Händen abstützen. Neugierig, was das werden sollte, gehorchte er. Wir Frauen streiften uns jeder einen Handschuh über die rechte Hand und ich nahm die Flasche mit dem Gleitgel. Davon tat ich ein wenig auf Stefans Rosette sowie meinen Zeigefinder. Dann drang ich langsam und vorsichtig bei ihm ein. Dabei erklärte ich Sonja, wie sie vorzugehen habe.

„Wenn du hier eingedrungen bist, kannst du unten eine kleine Verdickung spüren. Das ist seine Prostata. Wenn du sie nun sanft und gründlich streichelst und massierst, kann er nach längerer Zeit zu einer Entleerung kommen. Aber das dauert schon eine Weile. Großartige Gefühle machen sich bei Stefan nicht breit und wenn es kommt, fließt es auch nur aus ihm heraus. Es ist nämlich kein Höhepunkt, sondern lediglich eine Entleerung. Ihm wird quasi nur sein Saft herausgemolken. Die eventuell vorhandene Geilheit geht dabei kam verloren. Es ist anders, als wenn du den Käfig abnehmen und ihn dort Wichen würdest. Zum einen spritzt er richtig ab, zum anderen hat er danach keine Lust mehr auf dich. Das passiert hier nicht.“ Ich lächelte die Frau an. „Gut zu wissen“, meinte sie und wir tauschten die Plätze. Als Sonja nun ihren Finger dort hatte, wo kurz zuvor noch meiner gewesen war, fand sie nach kurzem Suchen auch die Stelle, die ich gemeint hatte. Sofort begann sie nun dort zu massieren, was Stefan still hinnahm. „Ich merke zwar was, ist auch ganz angenehm, aber so wirklich habe ich tatsächlich nichts davon.“ Mein Mann grinste und meinte: „Tja, das ist leider so, wie meine Frau gerade gesagt hat. Wir Männer haben eigentlich nichts davon. Im Gegenteil, nachher müssen wir das Ergebnis auch brav auflecken.“ Ich lachte. „Natürlich. Nur nichts verkommen lassen! Das erwartet ihr ja schließlich auch von uns, wenn wir mal ausnahmsweise euren Lümmel in den Mund nehmen.“ „Jetzt tu aber bitte nicht so, als wäre es dir furchtbar unangenehm“, kam gleich von meinem Mann. „Es hat zwar eine Weile gedauert, bis du das geschafft hattest. Aber dann war es – so meine ich wenigsten – eigentlich immer ein ziemliches Vergnügen, um nicht zu sagen, Genuss für dich.“ „Das stimmt“, gab ich zu. „Aber wenn du es dir aus mir herausholen durftest, fandst du das auch nicht schlimm.“ „Klar, weil das eine angenehme und recht exklusive Mischung war – dein Saft und mein Saft, die nicht jeder bekam.“
696. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 31.12.18 17:26

„Hört doch auf. Ihr müsst mir das nicht mit aller Gewalt schmackhaft machen“, kam von Stefan, der ja immer noch liebevoll von Sonja bearbeitet wurde. Mich hat man doch inzwischen auch dazu gebracht, alles brav auf-zunehmen, auch ohne die Spalte meiner Zukünftigen, aus der ich das natürlich dreimal lieber ausschlecken würde.“ „Aber du erwartest doch aber nicht, dass ich mir das Zeug nachher auch noch eintrichtern muss“, meinte Sonja. „Und dann am liebsten auch noch mit einem kräftigen Dildo oder Vibrator „nacharbeiten“, damit du deine „Spezial-Mischung“ bekommst.“ Stefan lachte. „Na, sagen wir mal so. ich wäre da nicht abgeneigt.“ „Das, mein Lieber, was ich dir anbieten kann, ist eine zusätzlicher „Verwöhn-Aktion“ mit einem Lümmel zum Umschnallen… wenn Sonja nachher fertig ist. Dann bist du schon gut vorbereitet und außerdem übt es deine kleine Rosette auch noch trainiert.“ Dann drehte ich mich um und meinte: „Für dich gibt das auch. Du wirst dann dort auch verwöhnt. Und ich werde nicht gerade den Kleinsten nehmen.“ Er lächelte mich an. „Oh, das wäre aber ganz toll. Habe ich ja schon längere Zeit nicht mehr bekommen. Ich hoffe, er passt überhaupt noch rein.“ „Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Er kommt da hinein, ob leicht oder schwer. Da kannst du sicher sein.“ „Soll ich das Teil schon mal holen?“ fragte er und ich nickte. „Dann können wir ja schon mal anfangen.“ Mein Liebster zog los, um es zu holen. „Bei mir nimmst du aber nicht so ein dickes Teil“, fragte Stefan seine Sonja. Sie lachte. „Mal sehen, was denn überhaupt zur Auswahl steht. Schließlich ist es mit so einem Ding zum Umschnallen für mich das erste Mal. Deinen Popo haben wir bisher ja immer anderweitig durchbohrt.“ Unermüdlich massierte sie weiter in Stefans Popo und dann – endlich – kamen ein paar spärliche Tropfen, die auf den untergestellten Teller tropften.

„Ist das etwa schon alles?“ fragte sie erstaunt. „Mehr hast du nicht zu bieten?“ Stefan schüttelte den Kopf. „Tut mir leid, aber ich glaube, das ist alles.“ Zwar machte Sonja noch weiter, beugte sich aber zu ihm runter und fragte: „Sag mal, mein Lieber, kann es sein, dass du vielleicht ganz zufällig an deinem Lümmel gespielt hast, so-lange er noch ohne den Käfig war und dabei ganz aus Versehen etwas rausgekommen ist?“ Nach einem Moment kam von ihm: „Aber du weißt doch, dass ich das nicht mehr tue.“ „Ja, das redest du mir ein. Nur glaube ich dir das nicht wirklich. Das macht doch jeder Mann, wenn er dazu die Möglichkeit hat. Also, hast du oder hast du nicht?“ So, wie es aussah, war für mich die Antwort bereits klar und deswegen nickte ich Sonja zu. Mit ziemlicher Sicherheit hatte er das ausgenutzt. Mein Mann war auch zurückgekommen und verfolgte das Gespräch ganz genau. Ich konnte ihm ansehen, dass er auch die Antwort wusste und fast etwas Mitleid mit Stefan hatte. Denn das, was dann kommen würde, konnte nur unangenehm werden. Deswegen winkte ich meinen Liebsten zu mir und sagte ihm leise ins Ohr: „Ich denke, du kannst schon mal das Lederpaddel und den Rohrstock holen.“ Er nickte und verließ erneut das Wohnzimmer. Sonja wartete immer noch auf eine Antwort, wurde bereits ungeduldig. „Antwortest du mir nun freiwillig oder muss ich massiv nachhelfen?“ Ganz leise kam dann seine Antwort, die wie erwartet ausfiel. „Ich habe es gemacht… zweimal.“ Einen Moment sagte niemand ein Wort. Dann meinte Sonja: „Du weißt aber schon noch, was wir vereinbart hatten, oder?“ Stefan nickte nur und seine Zukünftige beendete das Spiel in seinem Popo. „Und was soll ich jetzt machen? Vielleicht die netten Instrumente einsetzen, die man mir gerade gebracht hatte. Sie deutete auf die beiden Strafinstrumente, die mein Mann deutlich sichtbar neben Stefan auf den Tisch gelegt hatte. Deutlich verzog er jetzt das Gesicht, als er erkannte, was das im Einzelnen war.

„Ja, das habe ich dann ja wohl verdient.“ „So sehe ich das auch. Und weil ich heute meinen großzügigen Tag habe, darfst du dir sogar aussuchen, welches ich denn nehmen soll. Allerdings weiß ich noch nicht, wie viele es geben wird.“ Stefan, immer noch auf dem Tisch, setzte sich auf und fragte vorsichtig: „Kann ich vielleicht vorher wissen, wie viele es dann werden? Dann kann ich mich besser entscheiden.“ Ich grinste und meinte: „Meinst du nicht, dass du etwas übertreibst? Solche Wünsche anzubringen, wenn man genau weiß, man ist im Unrecht?“ „War aber doch einen Versuch wert, oder?“ fragte er. „Also gut“, kam dann von Sonja. „Ich denke, fünf auf jede Seite dürften es schon sein. Und wahrscheinlich auch nicht übermäßig streng. Was hältst du davon?“ „Lieber wäre mir natürlich schon, ich würde gar keine bekommen. Aber ich sehe ein, dass das wohl kaum möglich ist.“ „Da kann ich dir nur zustimmen. Denn eigentlich hättest du ja noch mehr verdient. Und nun mach dich bereit. Ich denke, so wie eben auf dem Tisch wäre okay.“ Sofort stützte der junge Mann sich wieder auf die Hände und streckte den Popo heraus. Sonja hatte inzwischen den Rohrstock gewählt und stellte sich neben Stefan bereit. „Kann es losgehen?“ Er nickte nur und erwartete die Striemen. Und schon traf ihn der erste und hinterließ einen roten Strick. Tatsächlich schlug Sonja nicht besonders hart zu, wie versprochen. Langsam ging sie auf die andere Seite und wiederholte es auf der anderen Backe. „Danke!“ kam dann von Stefan. „Oh, gern geschehen“, meinte Sonja und wechselte erneut zur ersten Seite. Und so kam ein Striemen nach dem anderen, bis auf jeder Seite fünf zu sehen waren. Dann legte sie den Rohrstock zurück auf den Tisch und nahm das Paddel, wie Stefan auch sehen konnte. Einen kurzen Moment sah es so aus, als wolle er protestieren. Aber dann unterließ er es doch. „Wolltest du etwas sagen?“ fragte Sonja mit einem Lächeln. „Nö, ist schon in Ordnung“, kam jetzt von Stefan. „Na, dann ist ja alles gut.“ Und schon bekam er ebenso fünf Klatscher mit dem Paddel auf jede Hinter-backe, sodass die Fläche zum Schluss schön rot leuchtete. Erst, als Sonja damit auch fertig war, bedankte der junge Mann sich, blieb aber noch auf dem Tisch.

„Na ja, Strafe muss halt sein, wenn man verbotene Dinge tut“, meinte Sonja. Da konnte ich ihr nur zustimmen. Und sonderlich hart war es auch nicht gewesen. Meiner Meinung nach hätte er mehr verdient. Als ich meinen Mann fragend anschaute, kam von ihm: „Das war schon okay, ich würde sogar sagen, eher zu wenig und zu sanft.“ „Na, dann sind wir ja einer Meinung. Aber das ist schon okay.“ Sonja schnallte sich nun das Riemengeschirr um und suchte einen Gummilümmel aus, der etwa 25 cm lang und fast 3 cm dick war. Er sah einem echten Männerlümmel sehr ähnlich, hatte vor allem einen hübsch echt geformten Kopf. Er wurde gut und sorgfältig eingecremt und Stefans Rosette auch. Dann stellte sie sich hinter ihn und meinte: „Du musst runter vom Tisch und dich drüber beugen. Dann geht es besser.“ Schnell stand er vor dem Tisch bereit und spürte dann, wie der Kopf dort an der Rosette anstieß. Liebevoll meinte Sonja noch: „Sag bitte Bescheid, wenn es nicht geht, okay? Ich möchte dir nicht noch mehr wehtun.“ Mein Mann nahm das mit hochgezogenen Augenbrauen zur Kenntnis und wunderte sich. Nun war die junge Frau tatsächlich die liebevolle Zukünftige. Langsam drückte sie nun also den Kopf gegen das kleine Loch, welches sich langsam öffnete und ihn aufnahm. Zwar stöhnte Stefan etwas, aber das klang eher nach Zustimmung, nicht nach Schmerz. Noch ein kurzer Ruck und der Kopf steckte in ihm. „Geht’s?“ fragte Sonja und er stöhnte leise: „Ja, es ist… ganz toll…“ Und so versenkte die junge Frau den Lümmel weiter und weiter in ihm, bis ihr Bauch an seinen geröteten Popo stieß. „Wow, ist das geil!“ war von Stefan zu hören. „Und wie tief er in mir steckt!“ Ganz langsam begann sie nun mit dem langsamen Bewegungen, wobei der Kopf nie den engen Kanal verließ. Und der junge Mann ließ es mit sich geschehen, streckte den Hintern seiner Zukünftigen entgegen. Auf diese Weise steigerte sie nun langsam die Bewegungen und rammelte ihn zum Schluss ziemlich heftig. Klatschend traf ihr Bauch jedes Mal, wenn sie ganz eindrang, seinen Popobacken. Und nun begann sie zusätzlich ein wenig an seinem Beutel zu spielen. Immer wieder kugelten die Bällchen in ihrer Hand hin und her, ließen Stefan noch geiler werden. Aber, so sah es wenigstens aus, Sonja würde ihn nicht zu einer weiteren Entleerung bringen. Irgendwann stoppte sie, schnallte die Riemen ab und ließ den Lümmel in ihm stecken. Das Geschirr übergab sie mir.

Und ich schnallte es mir selber um und wählte nun den kräftigen Lümmel – gut 30 cm lang und fast 5 cm dick – aus, den ich dort befestigte. Täuschte ich mich oder bekam mein Mann schon glänzende Augen, als er sah, welches stramme Teil ich für ihn vorgesehen hatte? Mit einem Wink beorderte ich ihn neben Stefan, cremte den Lümmel und auch seine Rosette ordentlich ein, um dann dort den Lümmel anzusetzen. Bevor ich aber zustoßen konnte, drückte er seinen Popo kräftig zurück, sodass er sich selber den dicken Kopf hineinzwängte. „Ich konnte es nicht mehr abwarten“, kam dann als Entschuldigung. Ich lachte nur und meinte: „Ist schon okay. Ich weiß doch, wie sehr du das liebst.“ Und dann begann ich gleich mit kräftigen Bewegungen, um seinen Popo zu stoßen. Immer wieder tief hinein und bis zum Kopf zurück bewegte ich den Lümmel, hörten meinen Mann genussvoll stöhnen. Stefan, der immer noch neben meinem Mann am Tisch gelehnt stand, schaute uns aufmerksam zu, schien den dicken Lümmel zu bewundern. Und auch Sonja schaute zu. So, wie ich meinen Mann nun von hinten stieß, achtete ich ziemlich genau darauf, bei dieser Aktion auch die Prostata ausreichend zu stimulieren. Dass mir das gelang, war an der Geräuschkulisse von ihm deutlich zu vernehmen. Als ich dann nach seinem ziemlich prallen Beutel angelte und ihn zusätzlich noch kräftig massierte, wurde sein Keuchen und Stöhnen noch lauter. Nur einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich ihm diesen Genuss überhaupt gönnen sollte. Und dann kam ich zu dem Entschluss, dass er es doch verdient hatte. So machte ich an beiden Stellen weiter, bis ich dann endlich spürte, es würde gleich aus ihm heraustropfen. Deswegen verstärkte ich meine Bemühungen mit dem dicken Gummilümmel, um dann die Nässe, die aus ihrem heraustropfte, an der Hand zu spüren. Langsam machte ich auch an seinem Beutel weiter, sodass noch ein paar Tropfen mehr kamen.

Mit einer Hand fing ich sie auf und hielt sie ihm danach direkt vor den Mund. Brav leckte er sie gründlich ab, während der Lümmel immer noch tief in seinem Popo steckte. Nur sehr langsam beruhigte sich mein Mann, schien das Teil dort hinten auch noch zu genießen. Lächelnd stellte ich fest, dass ich zwischen den Schenkeln auch etwas feucht geworden war. So schnallte ich mir auch den Lümmel ab, ließ ihn dort stecken und stellte mich seitlich neben den Tisch. Da ich dort meinen Rock anhob, wusste mein Liebster sofort, was ich mir von ihm wünschte. So näherte er sich mit dem Mund, die Zunge kam hervor und schon schleckte er mich dort ab. Das ging ganz schnell und mehr wollte ich auch gar nicht. Kaum fertig, fragte er mit einem leichten Grinsen: „Darf ich hinten vielleicht auch noch?“ Ich lachte und meinte: „Glaubst du, dort bin ich auch feucht?“ „Nö, das nicht, aber dir gefällt es doch ebenso gut wie mir.“ Das stimmte natürlich und so drehte ich mich um, beugte den Oberkörper etwas und präsentierte ihm nun auch noch die runden Hinterbacken. Wenig später strich seine warme Zunge durch die gesamte Kerbe rauf und runter, verharrte eine Weile an der Rosette, wo sie sich intensiver bemühte. So schnell wie sie kam, war sie auch wieder verschwunden und ich richtete mich auf. „Kleiner Genießer“, sagte ich zu ihm und grinste. Sonja hatte sich gleich ein Beispiel an mir genommen und ließ sich von Stefan ebenso verwöhnen bzw. säubern.

Dann meinte sie auch noch: „Das sind die Sachen, auf welche ich gar nicht mehr verzichten möchte. Viel zu sehr habe ich mich daran gewöhnt und finde sie immer wieder wunderbar.“ Ich lachte und nickte. „Das geht mir auch so. Aber wofür haben wir denn schließlich auch unseren Mann, ob schon verheiratet oder nicht. Spielt doch überhaupt keine Rolle.“ Die junge Frau nickte. „Und das Schönste daran ist, ich brauchte ihm das gar nicht beizubringen. Es war nämlich eher umgekehrt.“ „Lass mich raten, besonders diese nette orale Verwöhnung deines Popo bzw. der Kerbe, richtig?“ „Genau das. Dazu musste Stefan mich erst überreden, weil ich das unhygienisch fand… früher, jetzt nicht mehr. Na ja, er darf es eben nur bei bestimmten Gelegenheiten machen… Und vorne… Nun ja, da musste ich mich an einigen bestimmten Tagen auch erst dran gewöhnen. Jetzt allerdings finde ich das sehr praktisch.“ „Oh, das ging mir früher auch so. Heute finde ich das nur noch sinnvoll, weil er das wirklich wunderbar macht. Und ich bin – als Frau – etwas ganz Besonderes.“ Ich trat hinter meinen Süßen und zog ihm nun den Lümmel aus dem Popo. „Muss genug sein für heute“, meinte ich. „Das, es reicht auch“, kam von ihm. „Ich bin ja schon sehr dankbar, dass du es überhaupt gemacht hast.“ Ich lachte. „Ab und zu hast du doch auch eine Belohnung verdient“, meinte ich. „Damit bin ich durchaus einverstanden – selbst wenn sie so ausfällt wie bei Stefan“, meinte er. Stefan verzog leicht das Gesicht. „So schlimm war das doch gar nicht. Außerdem hatte ich das ja wohl verdient.“ „Wenn es danach gegangen wäre, hätte ich dir das Doppelte und auch deutlich härter aufziehen müssen“, meinte Sonja. „Und genau das wird passieren, wenn du auch nur noch ein einziges Mal so etwas machst. Das verspreche ich dir. Jetzt sollte dir ja wohl klar sein, dass ich - wenigstens die nächste Zeit – keinen Gedanken daran verschwenden muss, dich von dem Käfig zu befreien. Aber das hast du dir ja selber zuzuschreiben.“ Der junge Mann nickte. „Ist mir klar und es tut mir ja auch wahnsinnig leid. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen.“

„Tja, und genau das ist eben das Problem mit euch Männern. Kaum gibt man euch ein klein wenig Freiheit, nutzt ihr das schamlos aus. Dann kommen so alberne Erklärungen wie „Ich brauche das“ oder „Der Druck war so groß“ und ähnliches. Ihr könnt sicher sein, der Körper würde schon rechtzeitig reagieren. Da müsste ihr überhaupt nicht nachhelfen. Aber bitteschön, wenn ihr lieber anschließend dafür bestraft werden wollt, das könnt ihr jederzeit von uns haben. Ich glaube nicht, dass eine Frau dagegen ist, ihrem Mann das zu geben, was er braucht – und wenn es eben mit dem Rohrstock oder Paddel ist. Allerdings habe ich wenig Bedenken. Ihr werdet das schon lernen – und wir helfen euch dabei.“ Stumm hatte Stefan – für ihn galt das ja hauptsächlich – sich das angehört und nickte nun zustimmend. „Du weißt doch, dass ich mich besser will. Aber dazu brauche ich nun mal deine Hilfe. Na ja, und wenn das eben derart ausartet wie vorhin, dann muss ich das ja wohl akzeptieren.“ „Das, mein Lieber, ist ganz alleine deine Entscheidung“, kam nun von Sonja. „Dass es eben auch anders geht, hat er dir ja schon vorgeführt.“ Damit zeigte sie auf meinen Mann. „Und jetzt kann ich dir nur empfehlen, die nächsten Tage schön brav zu sein. Es sei denn, ich soll bei meinem nächsten Besuch heftiger werden.“ Verwundert schaute Stefan seine Zukünftige an. „Du willst schon wieder weg?“ Sie nickte. „Ich muss leider… Und ich weiß noch nicht einmal, wann ich wieder kommen kann.“ Sie deutete auf seinen Kleinen im Käfig. „Aber bis dahin ist er bestimmt völlig verheilt. Und dann werden wir mal sehen, was man damit noch alles machen kann… außer ihn einsperren.“ Freundlich lächelte sie ihn an. „Soll das heißen, du würdest dann richtig Sex… so wie wir es früher gemacht haben?“ fragte er. „Kann sein, will ich dir jetzt noch nicht versprechen“, meinte sie und gab ihm einen Kuss. „Wie gesagt, das hängt von dir ab.“

Allen Leserinnen und Lesern einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Bleibt mir gewogen und verfolgt die Geschichte weiter!
697. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 01.01.19 20:47

Hallo Braveheart,
vielen Dank und ein gutes Neues.
VLG Alf
698. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.01.19 18:10

Habt ihr Lust? Dann geht's weiter:




Ich konnte der jungen Frau ansehen, dass ihr durch den Kopf ging, dass sie sich ja nicht an solche strengen Regeln halten musste. Zwar würde sie mit keinem anderen Mann schlafen wollen. Aber es gab ja durchaus für eine Frau noch zahlreiche andere Möglichkeiten. Das schien Stefan plötzlich auch klar geworden zu sein. deswegen meinte er mit einem kleinen Lächeln: „Bis dahin kannst du ja noch ein klein wenig üben…“ „Du meinst vielleicht mit einem solchen Teil?“ Sie deutete auf einen der Lümmel, die wir eben noch benutzt hatten. „Zum Beispiel… Wäre doch schade, wenn du das verlernen würdest…“ Sonja fing heftig an zu lachen. „Hast du da ernsthafte Sorgen? Falls ja, dann kann ich dir versprechen, ich werde fleißig üben…“ Oh, das konnte ich mir sehr gut vorstellen. „Vielleicht wirst du ja dann auch davon profitieren“, meinte die junge Frau. „Oder hattest du dir das anders gedacht?“ „Nein, eigentlich nicht“, kam leise von ihm. „Schließlich ist das ja auch ein Muskel. Und Muskeln muss man trainieren.“ „Na, wie gut, dass es bei euch Männern anders ist. Ihr könnt also leicht auf das Training verzichten.“ „Wann kommst du denn wieder?“ wollte Stefan noch wissen. „Genau kann ich es dir nicht sagen, aber vermutlich am nächsten Wochenende. Auf jeden Fall telefonieren wir bis dahin ja noch. Oder ich schicke dir ein paar nette Bilder…“ Wahrscheinlich, wenn sie eifrig mit sich beschäftigt ist, dachte ich mir und musste grinsen. Stefan sagte nichts dazu. Aus dem Keller, wo Stefan ja wohnte, holte sie noch ein paar Sachen und kam schnell zurück. „Damit du mich nicht ganz vergisst, habe ich dir nach was aufs Bett gelegt“, meinte sie, während sie schon zur Tür ging, wo wir uns verabschiedeten. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Und kaum war sie weg, musste der junge Mann nachschauen, was das denn war. Später fragte ich ihn auch danach. Etwas peinlich berührt, sagte er dann leise: „Es war ein getragenes Höschen…“ Ich lachte. „Na, das ist aber doch nett. So kannst du immer an „sie“ denken und vergisst auch nicht „ihren“ Duft.“ Dass ich ihre Spalte im Schritt meinte, war ihm völlig klar.

„Ich hatte aber keinerlei Bedenken, dass ich „sie“ vergessen würde. Dafür kenne ich sie viel zu gut.“ „Na ja, aber schaden kann es doch nicht, oder? Selbst wenn du an deinen kleinen Freund nicht mehr dran kannst.“ Ich grinste ihn an, als er etwas das Gesicht verzog. „Das war jetzt aber ein kleines Bisschen gemein“, meinte er. „Nö“, antwortete ich ihm, „das ist halt die Tatsache und je schneller du dich damit abfindest, umso besser für dich… und Sonja.“ Verblüfft schaute Stefan mich jetzt an. „Wieso denn für Sonja?“ „Muss ich dir das jetzt noch ernsthaft erklären? Für sie gibt es doch auch Änderungen, wenn dein Lümmel weggeschlossen ist. Denn nun kann sie nicht mal schnell eben Sex haben oder eben ganz lieb mit ihm spielen, egal, ob mit Mund oder Händen…“ „Stimmt auch wieder. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht.“ „Ist aber genauso wichtig. Gut, ich habe mich längst daran gewöhnt. Aber so ganz am Anfang einer Beziehung ist das schon eine ziemliche Umstellung. Du wirst dir also auch etwas überlegen müssen, wie du deine zukünftige ausreichend befriedigen kannst, selbst wenn du nur wenig davon hast.“ Stefan nickte. „Und dein Mann macht das bei dir?“ Ich nickte. „Natürlich, ist doch auch seine Aufgabe. Finde heraus, was sie gerne mag und das musst du einfach ausprobieren. Da will ich dir jetzt mal keine Tipps geben.“ „Meinst du, dass mein Vater auch auf solche Ideen kommt?“ Ich nickte. „Garantiert, schließlich braucht deine Mutter das auch. Aber ich kann ja mal mit ihr telefonieren. Vielleicht verrate ich dir nachher, was dabei herausgekommen ist.“ Damit ließ ich ihn erst einmal stehen und ging zum Telefon. Da mein Mann sich in sein Büro verzogen hatte, war ich allein in der Küche und telefonierte.

Zum Glück war Katrin sogar zu Hause. „Hallo, ist aber nett, dass du mich anrufst. Oder hast du Probleme mit Stefan?“ „Nein, da gibt es keine Probleme, zumal Sonja auch bis vor ein paar Minuten da war. Aber deswegen brauche ich auch nicht anzurufen. Er trägt nun ganz brav seinen neuen Käfig und alles heilt gut ab. Nein, ich wollte dich eigentlich ein paar Dinge zu Wolfgang fragen.“ „Oh, dem geht es übrigens gut. Er hat sich, was mich ja doch wundert, erstaunlich schnell an seinen Käfig gewöhnt und auch nur sehr wenig gejammert. Obwohl das doch eine erhebliche Umstellung für den „Kleinen“ sein musste. Da ach so beliebte Morgenlatte fällt ja nun komplett aus.“ Katrin lachte. „Dabei war es doch immer ein so nettes Bild… Gebettelt hat er auch nur wenig. Hat wohl schnell eingesehen, dass es keinen Zweck hatte. Und ich habe mich nicht weiter drum gekümmert. Außerdem habe ich mich entschlossen, ihm mal weniger Strafen zu geben. Zum einen war es bisher auch nicht nötig, zum anderen hat sich sein Verhalten deutlich verbessert. Ob es nur daran liegt, dass er nicht mehr wichsen kann?“ Ich lachte. „Na ja, denkbar ist es schon, aber ich halte es für eher unwahrscheinlich. Aber ich finde es gut, wenn du nicht mehr so streng bist. Ist auf Dauer nicht sonderlich gut. Ich weiß da Bescheid.“ „Hast du das auch gemacht?“ fragte Katrin neugierig. Leise seufzte ich und bejahte diese Frage. „Am Anfang war ich auch viel zu streng, und mein Liebster hat das alles mitgemacht. Allerdings wäre es wohl wesentlich besser gewesen, wenn er mal den Mund aufgemacht hätte. So habe ich gar nicht registriert, wer sehr es ihm gegen den Strich ging. Und so habe ich ihn Dinge machen lassen, die er gar nicht mochte.“ Eine Weile schwieg Katrin, niemand sagte etwas. „Und das hast du jetzt geändert?“ fragte meine Cousine mich. „Ja, allerdings. „Freundinnen haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass man so ja eigentlich nicht mit seinem Liebsten umgehen kann, egal, was er sonst alles falsch macht. Aus genau diesem Grunde sind unsere Strafinstrumente, die ich bis vor gar nicht langer Zeit, sehr gerne und auch ziemlich intensiv bemüht hatte, weggeschlossen. Ich möchte sie möglichst wenig benutzen. Aber wenn es nötig sein sollte, kann ich sie jederzeit zurückholen.“

„Wow, das war aber ein heftiger Schritt“, kam jetzt von Katrin. „Mag sein, aber absolut notwendig. Deswegen kann ich dir nur empfehlen, mach nicht den gleichen Fehler. Ich will dir keine Vorschriften machen. Es sind nur Empfehlungen, nicht zu streng mit Wolfgang umzugehen. Lass ihm ein klein wenig mehr Freiraum und vor allem seine Ideen, selbst wenn sie etwas seltsam sind. Gewöhne dich an ihn, wenn er schon diese Miederwäsche trägt. Das kann nämlich auch ganz nette Nebeneffekte haben. So war es wenigstens bei meinem Mann. Ich habe ihn dabei unterstützt und jetzt trägt er ja nur noch solche Sachen. Seine frühere Unterwäsche habe ich auch komplett entsorgt. Er war damit einverstanden.“ „Nur noch Damenunterwäsche? Etwas seltsam, oder?“ Naja vielleicht, aber warum denn nicht. Und ob du es nun glaubst oder nicht, ich habe angefangen, auch ganz gerne mal ein Korsett zu tragen. Ist wesentlich weniger schlimm, als ich es mir gedacht hatte.“ Katrin lachte. „Die Freiheit der Frau gibst du freiwillig auf?“ „Nein, das habe ich nicht. Ich finde nur, dass früher auch nicht alles nur schlecht war. Und mal ganz ehrlich: die wirklich hübschen Sachen, die auch noch sexy sind und einen Mann scharf machen, können wir doch ohnehin kaum tragen. Also, dann nehme ich doch lieber Sachen, die meinem Liebsten gut gefallen… wenn ich ihn schon verschließe. Und wenn er glücklich ist, dann bin ich es auch.“ Ziemlich deutlich konnte ich feststellen, dass Katrin nachdenklich geworden war. „Vielleicht hast du ja Recht“, kam dann langsam. „Wahrscheinlich war ich nie ganz so streng mit Wolfgang wie du mit deinem Mann. Aber dennoch kann es wohl nicht schaden, noch einmal drüber nachzudenken.“ „Da stimme ich dir zu. Lass ihn doch erst einmal an den Käfig gewöhnen und beobachte ihn in seinem neuen Verhalten. Gib ihm mehr Zuneigung, lass dich öfters von ihm verwöhnen, was ja auch ohne den Lümmel geht. Aber nimm den Käfig längere Zeit mal nicht ab. Du kannst ihm ja auch auf andere Weise Genuss verschaffen. Zwar nicht wie früher, aber immerhin… Ich denke, Wolfgang wird sehr schnell erkennen, was er an dir hat, wenn er dich richtig ausgiebig liebkosen darf. Vielleicht gibt es ja auch noch ein paar Dinge, die er gerne gemacht hätte, gegen die du dich bisher immer etwas gewehrt hast. Wenn du das jetzt akzeptierst, wird ihm das sicherlich helfen, weil du auch Gegenseitigkeit pochen kannst.“

„Hey, das ist eine sehr gute Idee. Wahrscheinlich brauche ich dann auch nicht mehr sonderlich streng zu sein. Wahrscheinlich war ich ohnehin ja zahmer als du. Weißt du, es war eben schon eine ziemliche Überraschung, dass Wolfgang solche Wäsche getragen hat. Und das auch schon so lange, ohne dass ich was davon wusste. Welche Frau findet sich denn gleich damit ab…“ Wahrscheinlich mehr als du denkst, ging mir durch den Kopf, sagte es aber nicht. „Kann ich gut verstehen, dass es eine ziemliche Überraschung war. Ging mir ja nicht anders. Aber wie gesagt, nimmt es positiv. Hilf ihm dabei und du wirst sehen, ihr werdet schon sehr bald beide Spaß daran haben. Versuche doch mal festzustellen, ob er „nur“ Damenwäscheträger bzw. Transvestit ist oder doch sogar gerne eine Sissy wäre, also vielleicht auch mal draußen als Frau herumlaufen möchte. Das erfordert nämlich sehr viel Training.“ „Oh, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Bisher habe ich ihn eher als Transvestit gesehen, der eben nur gerne Damenwäsche trägt.“ „Aber da ist schon ein Unterschied. Wobei… wenn er Sissy sein will, ist das auch nicht schlimmer… Ich denke nur, dann sollte er es nicht übertreiben… und du auch nicht. Den Fehler habe ich nämlich gemacht.“ „Was kann man denn da für einen Fehler machen?“ fragte Katrin neugierig. „Oh, das war nicht schwer. Du brauchst nur von ihm zu verlangen, wenn er als Sissy hergerichtet ist und nach draußen geht, er solle sich ganz wie eine Frau zu benehmen… mit allem Drum und Dran.“ „Du meinst doch nicht etwas. „sie“ soll sich dann von einem Mann…?“ „Doch, genau das habe ich gemeint. Dafür ist „sie“ doch auch ausgestattet, dass „sie“ hinten oder auch in den Mund, so einen Stab aufnimmt… Na ja, und das hat mein Mann gar nicht gemocht. Ich weiß ja nicht, wie das bei Wolfgang ist.“ Katrin lachte. „Das weiß ich auch nicht. Haben wir nie drüber gesprochen. Und was wäre, wenn er das nun mag? Obwohl er ja nicht schwul ist?“ „Dann kannst du ihn das immer noch machen lassen, wenn dir daran gelegen ist.“ „Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung. Obwohl… ich habe das eigentlich immer ganz gerne gemacht…“ „Ging mir auch so, obwohl ich jetzt nicht sagen kann, dass ich das wirklich vermisse. Notfalls kann ich ihm ja jederzeit den Käfig abnehmen. Dann steht mir sein Lümmel ja wieder uneingeschränkt zur Verfügung.“ Ich lachte, was Katrin erwiderte. „Wird das dann nicht schwierig, ihm das Teil wieder anzulegen?“ „Nö, wenn du deinen Liebsten vorher irgendwo festbindest, kann er sich kaum wehren. Und den Kleinen kann man ja auch leicht klein bekommen. Notfalls wichst du ihn, bis er freiwillig aufgibt.“ „Oh, das ist wahrscheinlich für ihn die unangenehmste Methode“, lachte Katrin. „Wenigstens zum Schluss.“ „Glaubst du, dass es mit Eis besser geht oder humaner ist? Wage ich zu bezweifeln.“ „Ja, stimmt. Ich möchte das jedenfalls auch nicht erleben.“

„Ach ja, was ich noch sagen wollte: Wenn du auf der Suche nach tragbarer Kleidung für ihn bist, stöbere doch mal in den Second-Hand-Shops. Jedenfalls bin ich dort schon sehr oft fündig geworden.“ „Das ist eine super Idee. Da wäre ich wohl selber nicht drauf gekommen. Danke für den Tipp.“ „Stefan war dort auch schon erfolgreich.“ „Was? Stefan schaut auch schon selber danach. Dann scheint es ja richtig ernst zu sein.“ „Ja, und Sonja fand es gar nicht schlecht.“ „Sie scheint ja in deine Richtung zu gehen.“ „Ja, denke ich auch. Und Stefan ist ja auch bereits verstümmelt worden, bevor er seinen Käfig angelegt bekam. Das ist ja auch nur sinnvoll.“ Katrin schwieg einen Moment und fragte dann: „Hältst du das für Wolfgang auch sinnvoll?“ „Ja, aus hygienischer Sicht auf jeden Fall. Oder willst du ihm ständig den Käfig wieder abnehmen, um seinen Kleinen zu säubern? Darauf konnte ich sehr gut verzichten. Klar, er wird zuerst heftig protestieren und den Sinn nicht einsehen. Aber da musst du dann einfach stark sein, wenn du dich dafür entschieden hast. Und wenn es erst verheilt ist, wir der sonst do so empfindliche Kopf auch weniger empfindlich. Auch daran wird er sich schon gewöhnen.“ „Du hast Recht. Es scheint wirklich sinnvoll zu sein. Und wer hat das gemacht?“ „Ich konnte meine Frauenärztin dazu überreden, es bei meinem Mann zu machen. Ist ja auch schnell erledigt.“ „Gut, dann werde ich mich dort mal kundig machen. Es ist nämlich eine ganz einsichtige Frau. Und vielleicht ist Wolfgang ja auch nicht der erste Mann, dem sie was abschnippelt.“ Katrin lachte. „Ja, so war es bei meiner Ärztin auch. Ich glaube, es gibt viel mehr Frauen, die das machen lassen, als man so denkt.“ „Na ja, das macht man ja auch nicht unbedingt so publik, egal, wie sinnvoll es auch sein mag.“ Wir plauderten noch über ein paar allgemeine Sachen, bevor ich auflegte und meinen Mann kurz mit wenigen Worten mitteilte, was wir besprochen hatten. „Und du meinst, sie wird sich wenigstens etwas an deine Vorschläge halten?“ fragte er dann. „Ich denke schon. Schließlich muss ja nicht jeder alles ausprobieren. Und wenn doch, kann es eben sein, dass man damit Pech hat. Ich denke, nicht jeder hat so einen verständnisvollen Mann wie ich.“ Ich gab ihm einen liebevollen Kuss. „Es hätte ja auch sein können, dass du dich von mir trennen wolltest, weil ich verschiedene Dinge gefordert habe.“ „Klar, die Möglichkeit gab es schon. Aber du weißt ja, ich habe nie ernsthaft darüber nachgedacht.“ „Deswegen bin ich auch richtig stolz auf dich. Trotzdem musste ich damit doch wohl lieber aufhören.“

Sie schaute mir eine Weile zu und meinte dann: „Brauchst du noch länger?“ „Wieso?“ „Ich möchte gerne, dass du das breite Taillenmieder mit Nylons anziehst. Dann nimmst du bitte noch deine High Heels – ein wenig Training kann nämlich nicht schaden – und dann machen wir einen Spaziergang.“ Er schaute mich an und meinte: „Muss denn das sein? Ich meine, da draußen…?“ Ich lächelte ihn an und nickte. „Ist doch längst dunkel. Da sieht dich doch keiner.“ Leise seufzend schaltete er den PC aus und ging ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. „Aber eine Hose darf ich schon anziehen“, fragte er. „Natürlich“, meinte ich. „Sissy ist ein andermal dran.“ Wenig später kam er in den Flur, seine hübschen High Heels in der Hand. „Na komm, schlüpf rein und es geht los.“ Ich hatte meine Jacke an und wartete nur auf ihn. Er stellte die Schuhe auf den Boden und glitt ziemlich mühelos hinein. Dann noch seine Jacke an und schon konnte es losgehen. Draußen war es noch nicht stockfinster, aber immerhin nicht mehr ganz hell. So stöckelten wir beide los, hatte ich doch aus Solidarität auch meine Stiefel mit den hohen Absätzen angezogen. Die Schuhe von meinem Mann waren mehr zu hören als zu sehen. Aber trotzdem kam es, wie es eben kommen musste. In dem Moment, als wir das Haus verließen, kam Sabrina gerade um die Ecke. „Hallo ihr beiden“, begrüßte sie uns. „Führt er gerade mal wieder seine schicken Schuhe aus?“ fragte sie und grinste. „Nur damit er in Übung bleibt“, antwortete ich. Mein Mann hielt lieber den Mund, sagte nichts. „Das ist dann ja wohl nötig“, meinte Sabrina. „Aber sicherlich kann er noch ganz gut darin laufen, oder?“ „Sag du doch auch mal was“, meinte ich zu ihm. „Ja, es geht noch“, kam leise von ihm. „Und er trägt natürlich dazu auch die passende Unterwäsche“, meinte ich noch. „Oh, und was hat er heute an?“ fragte unsere Nachbarin. Aufmunternd schaute ich meinen Liebsten an. „Taillenmieder und schwarze Nylonstrümpfe“, brachte er dann endlich hervor. „Wow, ist sicherlich geil. Ich finde es immer ganz toll, wenn Männer das tragen.“ „Leider bekommt man das viel zu selten zu sehen“, meinte ich. „Na ja, wir können ja leider nicht erwarten, dass die Männer so draußen rumlaufen… nicht einmal im Sommer“, lachte Sabrina. „Wobei… es würde mich nicht wundern, wenn es von solchen Männern doch eine ganze Reihe geben würde, mehr als wir glauben.“ Fast hätte ich ihr jetzt schon von Wolfgang und Stefan erzählt. Aber das hob ich mir für später auf. Vielleicht konnte Sabrina sie ja mal bei einem Besuch „bewundern“. Bis dahin würden die beiden aber sicherlich noch etwas üben müssen, zumal sie – wenigstens im Moment – noch nicht so gerne Nylons, egal in welcher Form, tragen wollten. Ich denke, da ist für Sonja und Katrin noch ein bisschen Überzeugungsarbeit.

„Du, ich muss rein, mein Mann wartet sicher schon“, meinte Sabrina. „Ja, wir sollten uns aber unbedingt mal wieder treffen“, meinte ich noch. „Männer begucken…“ Sabrina lachte. „Ja, natürlich. Am besten in ihrer hübschesten Aufmachung!“ Damit ging sie weiter und wir taten es auch. „Meinst du, dass wir ihr schon bald Wolf-gang und Stefan auch so zeigen können?“ fragte mein Mann, als wenn er meine Gedanken gelesen hätte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Dafür sind beide noch nicht weit genug, zumal sie ja gar nicht gerne Nylons tragen. Das sollten sie unbedingt noch üben.“ „Dann musst du es Sonja und Katrin wohl noch deutlich klar machen.“ „Oh, das werde ich ganz bestimmt. Du weißt doch selber, was für ein hübscher Anblick das ist. Und nachdem die beiden nun ihre Männer öfters im Korsett sehen wollen, gehören ja auch unbedingt Nylonstrümpfe dazu.“ Wir waren weitergegangen und bisher trafen wir – zum Glück, wie mein Mann sicherlich fand – niemanden. Aber das Glück dauerte nicht sonderlich lange. Denn dann trafen wir auf jemanden, den ich – und mein Mann sicherlich auch nicht – hier absolut nicht erwartet hätten. Denn plötzlich stand Lara vor uns, die Frau, welche wir auf dem KG-Infotag kennengelernt hatten. Einen Moment schaute sie uns an, schien eifrig nachzudenken und dann war es ihr offensichtlich eingefallen. Freundlich begrüßte sie uns. „Euch habe ich doch bei diesem Infotag kennengelernt“, meinte sie dann mit einem Lächeln. „Du warst doch der mit dem netten Käfig“, meinte sie zu meinem Mann. Er nickte nur. „Wahrscheinlich ist er dir noch nicht abgenommen, oder? So wie ich deine Frau einschätze, wird er dort auch noch längere Zeit bleiben.“ „Davon kannst du ausgehen, eben-so, wie du wohl noch deinen Keuschheitsgürtel trägst“, lachte ich. Die junge Frau nickte. „Natürlich. Warum sollte ich denn auch abnehmen.“ „Und wie ist es mit deiner Schwester?“ „Susanne? Sie natürlich auch. Niemand hat ihr den Schlüssel dazu gegeben. Soll sie ruhig noch darin etwas schmoren. Wenn man halt die Finger nicht von fremden Eigentum lassen kann…“ „Du hast Recht. Neugierde muss bestraft werden.“ „Wobei… sie ganz schlimm empfindet sie es gar nicht mehr, hat sie mir erst vor ein paar Tagen gebeichtet. Aber das sollte sonst niemand wissen. Sie habe sich schon ganz gut daran gewöhnt und so könnte sie auch natürlich viel leichter auf die bisherigen Spielereien verzichten.“ Freundlich grinste sie uns an. „So kann man seine Begierde auch nennen“, meinte ich. „Ist das denn nicht der Sinn einer solchen Konstruktion?“ fragte Lara. „Hatte ich wenigstens bisher geglaubt. Vor allem dann, wenn man ihn „freiwillig trägt…“ „Aber das war doch bei Susanne nicht der Fall, oder?“ fragte ich grinsend nach. Lara schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls hatte sie das ursprünglich ja so nicht geplant.“

„Aber du hast immer noch den gleichen Gürtel um?“ fragte ich Lara. Sie nickte. „Kann ich dir aber leider nicht zeigen.“ Statt einer Erklärung hob sie ihren knielangen Rock, unter dem weiße, halterlose Nylonstrümpfe und kniehohe Stiefel zum Vorschein kamen. Als sie ihn dann noch ein Stück weiterhochzog, kam ein rotes Gummihöschen zum Vorschein. Als ich sie darauf ansprach, meinte Lara nur: „Nein, das ist ein Gummibody ohne Arme.“ „Etwa so einer, wie Heike ihn auch trägt?“ „Ganz genau. Aus richtig festem Gummi. Und ich kann dir sagen, es fühlt sich unheimlich geil an. Hauteng und auch am Popo bedeckt er meine beiden runden Hinterbacken bis in die Kerbe…“ Aber dann kannst du ja gar nicht pinkeln“, entfuhr es meinem Mann, der natürlich genauso neugierig hingeschaut hatte. „Nö, hast Recht. Das geht so nicht. Aber…“ Lara fummelte kurz in ihrem Schritt und dann kam ein kurzer Schlauch zum Vorschein. „Damit geht es trotzdem.“ „Steckt er etwas in deiner Harnröhre?“ fragte der Mann gleich. Ich schaute ihn mit einem strafenden Blick an, was Lara nur lächeln ließ. „Lass ihn doch, das muss doch interessieren.“ „Ja, aber allzu neugierig ist nicht gut für ihn.“ Er verstand sofort, was ich meinte, sagte aber nichts dazu. „Gib es doch zu, dich interessiert es doch ebenso.“ Das konnte ich natürlich nicht bestreiten. Lara meinte dann: „Klar, aber der kleine Schlauch steckt sogar noch tiefer, reicht bis in die Blase, wo ein kleiner Ballon ein Herausrutschen verhindert. Hier vorne ist ein winziges Ventil, welches ich aber selber öffnen kann… wenn es drängt.“ Jetzt schaute ich meinen Mann von der Seite an, weil ich gleich einen schlimmen Verdacht hatte, was ihm gerade durch den Kopf ging. Und tatsächlich fragte er mich dann leise: „Würdest du mir – ausnahmsweise – erlauben… aber nur, wenn Lara nichts dagegen hat…?“ Natürlich verstand die junge Frau nicht, was er wollte. Ich nickte und meinte: „Frag sie doch. Aber das bleibt eine Ausnahme, verstanden!“ Er nickte und fragte dann die Frau vor ihm. „Würdest du mir erlauben, einen Mundvoll davon zu nehmen?“ Zusätzlich deutete er auf ihren Schritt. Verblüfft schaute sie ihn an. „Habe ich dich richtig verstanden, du möchtest wirklich eine Portion von meinem „Sekt“… so direkt…?“ „Aber wirklich nur, wenn es dir nicht unangenehm oder peinlich ist“, setzte er noch hinzu.

Lara schaute mich an. „Das meint er ganz ernst, oder?“ Ich nickte. „Ja, bei mir darf er das hin und wieder auch. Aber eigentlich nicht mehr bei anderen Frauen. Entscheide du, ob du es ihm gibst… oder nicht.“ Das schien kein allzu großes Problem für sie darzustellen. Sie lächelte meinen Liebsten direkt an und sagte dann: „Na, meinet-wegen. Dann knie dich dort hin und nimmt den kleinen Schlauch. Ich werde dir sofort das Ventil öffnen.“ Tat-sächlich ging er auf die Knie und griff nach dem Schlauch, hielt ihn an den geöffneten Mund. „Es könnte allerdings sein, dass jetzt eventuell mehr als eine Portion kommt“, warnte Lara ihn. „Ich habe momentan nicht so ganz die richtige Kontrolle über meine Blase.“ „Oh, das macht wirklich nichts“, kam von meinem Mann. „Ich vertrage das schon.“ Die junge Frau zuckte mit den Schultern und öffnete nun das Ventil. Ein dünner, aber ziemlich kräftiger Strahl kam heraus, wobei ich die Farbe nicht erkennen konnte, und schoss meinem Liebsten in den Mund. Und da er längst wirklich gut geübt war, konnte er den Segen auch schlucken, ohne dazu den Mund zu schließen. Ziemlich fasziniert schaute Lara genau zu, was sich dort unten abspielte. Dann warf sie mir einen sehr erstaunten Blick zu. „Das habe ich noch nie gesehen, ist aber geil.“ Ich lächelte. „Und du kannst sicher sein, ihm ergeht es ebenso.“ Immer noch kam, wie ich jetzt sehen konnte, ein ziemlich gelber Strahl heraus, floss ihm in den Mund und wurde geschluckt. „Für mich ist das natürlich eine Erleichterung“, lachte Lara. „Und auch noch eine so angenehme.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, meinte ich. „Und wenn ich ehrlich bin, geht es mir genauso, wenn er sich dort bedienen darf.“ Langsam wurde es nun weniger, was herausfloss, bis dann die letzten paar Tropfen kamen. Lara schloss das Ventil und verstaute den Schlauch auch gleich wieder. Mein Mann schaute neugierig zu und erhob sich dann. „Vielen Dank, es war wunderbar“, bedankte er sich dann bei Lara. „Und dir ein Dankeschön“, sagte er zu mir. „Kann ich zwar nicht verstehen, aber ist mir eigentlich auch egal“, meinte Lara dann.

Ich grinste. „Also mein Geschmack wäre das ja nun auch nicht, was natürlich nichts mit dir zu tun hatte“, meinte ich zu der Frau. „Aber wenn er deswegen glücklich, mir kann es ja egal sein. Nur einen Kuss möchte ich jetzt nicht unbedingt von ihm haben.“ „Zum Glück sind die Geschmäcker ja verschieden.“ „Wie soll das mit deinem Gürtel nun weitergehen?“ fragte ich sie, während wir gemeinsam ein paar Schritte weitergingen. „Da habe ich noch gar keine richtige Vorstellung. Tatsache ist, dass ich das Tragen dieses Gürtels wesentlich weniger anstrengend oder schlimm finde als andere Frau, die gleich jammern, was sie nun alles nicht mehr können. Also ich habe damit kein Problem, dass ein Mann nun da eben nicht mehr rein kann. Es gibt doch andere Möglichkeiten, die mindestens ebenso gut und nützlich sind. Hängt natürlich auch von dem Typen ab…“ „Stimmt und man muss sich deutlich weniger Sorgen machen.“ „Und was den Gürtel angeht, stört mich sehr wenig, weil ich ohnehin eher wenig Sex mit Männern hatten. Es konnte schon immer etwas besser mit Frauen was anfangen. Und daran hat sich sehr wenig geändert. Ich denke, Frauen sind ohnehin sehr viel einfallsreicher als Männer.“ „Was ist denn mit deinem Freund? Hat er sich denn damit abgefunden?“ Lara grinste mich an. „Was blieb ihm denn anderes übrig. Einen Schlüssel hat er ja nicht bekommen. Den habe ich gut versteckt. Natürlich war er zu Anfang nicht sonderlich erfreut. Als ich ihm dann aber anbot, er können stattdessen meinen Popo benutzen bzw. ich würde ihm das nun wesentlich öfter mit dem Mund machen – bis zum Schluss – und das richtig gut und lange, da war er schnell wieder zufrieden.“ „Na, das kann ich mir gut vorstellen. Das gefällt den Männern doch – sowohl als auch.“ Lara nickte. „Er hatte meinen Popo zuvor doch ohnehin schon trainiert, weil ich da nicht so ganz leicht zugänglich war. Immer wieder hat er mich dazu angehalten, doch einen Popostopfen zu tragen. Außerdem hat er mir – frag mich nicht, woher – so eine kleine Maschine besorgt, die meine Rosette stundenlang durchstoßen sollte. Erst habe ich mich etwas gewehrt, weil mir das albern vorkam. Aber nachdem Holger mich überzeugt hatte, fand ich das sogar richtig gut. Dann habe ich oft auf dem Bett oder Sofa gelegen, während der nette Gummifreund mich dort hinten gründlich und unermüdlich bearbeitet hat. Natürlich wurde ich dabei unter meinem Stahlgürtel auch richtig feucht, was Holger mühsam ableckte. Im Laufe der Zeit wurde natürlich auch der Lümmel dicker und länger, bis mein Freund endlich zufrieden war. Aber auch jetzt nutze ich diese nette Maschine hin und wieder ganz gerne.“

Mit lauten Stöckelschritten waren wir weitergegangen, wobei Lara immer mal wieder nach meinem Mann schaute und sich offensichtlich wunderte, wie gut er in seinen High Heels laufen konnte. „Er hat auch sehr oft und lange geübt“, sagte ich zu ihr. „Weil er das für seine ganz besondere „Freizeit-Kleidung“ braucht“, ergänzte ich. „Willst du damit sagen, er ist dann eine Sissy?“ Ich nickte nur. „Das ist er und noch dazu ausgesprochen gerne. Auch sonst trägt er ja nur Damenunterwäsche.“ Lara blieb stehen, schaute meinen Liebsten an und meinte dann mit einem Lächeln: „Na, dann bist du ja wohl ein ganz Süßer, wie?“ „Zu meinem großen Glück unterstützt meine Frau mich dabei sehr intensiv“, meinte er dann. „Und ich muss mich nicht verstecken oder schämen, wenn ich mich so anziehe. Sie schlägt mir auch immer wieder vor, was ich denn tragen soll.“ Er gab mir einen liebevollen Kuss. „Du siehst, ich habe richtig Glück gehabt, so eine Frau zu finden.“ „Oh, da kann ich dir nur zustimmen. Es gibt bestimmt eine Menge Männer, die dich beneiden, wenn sie das wüssten, weil sie diese Sachen, die sie so gerne tragen, vor ihrer Lady verstecken müssen. Allerdings glaube ich, dass es viel mehr Frauen gibt, die ihrem Mann das nicht übelnehmen würde, so gekleidet zu sein. Das kann sich doch eigentlich nur positiv auf eine Beziehung auswirken, wenn beide damit glücklich sind. Niemand würde sich aufregen, wenn eine Frau mal ein Männerhemd anzieht – im Gegenteil – alle würden es sexy finden. Aber wenn Männer diese Sachen anziehen und trotzdem normale Männerkleidung drüber haben, gibt es ein riesiges Geschrei. Ich kenne Sissys, die kannst du selbst als Frau nicht von anderen Frauen unterscheiden. Sie bewegen sich oft besser als Frauen, können wenigstens in High Heels laufen und sich richtig gut schminken. Es sind doch auch keine Tunten, weil sie eben auch eine passende Figur dazu haben. Und dabei ist es doch völlig egal, wenn sie das durch Mieder und Korsetts erreichen.“ „So sehe ich das inzwischen auch“, sagte meine Frau. „Obwohl ich zu Anfang auch eher unangenehm überrascht war. Dann habe ich mich damit abgefunden, weil er auch gut darin aussieht. Inzwischen schauen wir immer mal wieder, gerade in Second-Hand-Shops, nach neuen Sachen. Zum Glück finden wir ab und zu auch was.“
699. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.01.19 17:12

Inzwischen waren wir an einer Straßenkreuzung angekommen, wo sich unsere Wege trennen mussten, wie Lara sagte. „Ich hoffe, wir treffen uns mal wieder“, meinte sie. „Es war wirklich sehr angenehm, mit Menschen wie euch, die die richtige Einstellung zu solchen Dingen haben, zu plaudern. Und das würde ich gerne bei Gele-genheit weiter fortsetzen.“ „Geht mir genauso“, meinte ich und mein Mann nickte auch zur Zustimmung. „Wir können uns aber auch gerne mal bei uns – oder wenn es dir lieber ist – bei dir bei einer Tasse Kaffee treffen, um das Gespräch weiterzuführen.“ Damit war Lara durchaus einverstanden und so tauschten wir die Adressen und Telefonnummern aus. „Hey, du wohnst ja gar nicht weit weg von uns“, meinte ich erstaunt. Lara nickte. „Was meinst du, warum ich hier herumlaufe.“ „Na, dann wünsche ich dir noch einen schönen Abend“, meinte ich und umarmte sie. Dabei stutzte ich, sah die junge Frau an, die mich breit angrinste. „Sag mal, hattest du neulich auch schon so einen prallen Busen?“ fragte ich sie. „Nö, ich habe schon die ganze Zeit drauf gewartet, dass du danach fragst. Mein Freund, der auf solche prallen Dinge steht, hat sie mir mit einer Art BH noch praller gemacht.“ „Wie denn das?“ fragte ich. „Ganz einfach. Das sind zwei Edelstahlringe, die er darüber gestreift hatte und etwas kleiner sind. So werden sie schön herausgepresst, was sich echt geil anfühlt. Ich bin die ganze Zeit etwas heiß.“ Sie schaute meinen Mann an. „Das müsstest du doch da unten eigentlich auch spüren können. Ich meine, mein Duft war bestimmt auffällig, oder?“ Er nickte und meinte: „Aber ich wusste nicht, ob ich was sagen sollte. Es war eine herrliche Mischung aus Gummi und…“ „Genau das habe ich gemeint“, sagte Lara. „Und wie du sehen kannst, sind meine Nippel ziemlich hart.“ Sie hatte ihre Jacke extra noch geöffnet und zeigte mir diese harten Nippel auf den prallen Brüsten. Dann meinte sie zu mir: „Musst du mal ausprobieren…“ Sie schaute nun meinen Mann an und lachte. „Schau mal, er hat schon ganz glänzende Augen…“ Ich betrachtete ihn und musste auch lachen. „Du bist doch wirklich ein Schlingel“, meinte ich dann. Er grinste nur.

Als wir dann alleine weitergingen und laut mit den hochhackigen Schuhen klapperten, fragte er mich dann: „Wirst du das mal ausprobieren, ich meine, was Lara gerade vorgeschlagen hat?“ Ich lächelte und meinte: „Dir würde das natürlich gefallen.“ „Na klar, aber das weißt du doch selber.“ „Ich werde es mir überlegen.“ Ein paar Schritte kam nichts. Zum Glück näherten wir uns wieder dem Zuhause, sodass wir das Thema abbrachen. Als wir dort ankamen und mein Mann seine Schuhe ausziehen konnte, sah ich ziemlich deutlich, dass er darüber sehr glücklich war. „Na, etwas aus der Übung?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Ja, ein wenig. Ich muss wahrscheinlich einfach abends öfters üben.“ Ich nickte, meinte aber noch: „Also für mich sah das aber nicht schlecht aus, besser als bei vielen anderen.“ Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, nachdem ich auch meine Stiefel ausgezogen hatte. Dort auf dem Sofa sitzend, legte ich die Beine hoch. Einen Moment schaute mein Liebster mich an, dann fragte er: „Wollen wir einen Film anschauen?“ ich nickte. „Wenn du dabei meine Füße noch ein wenig massieren kannst…“ Er nickte. „Mach ich doch gerne. Aber meinst du nicht, ich hätte eher ein paar Klatscher auf den Popo verdient? Ich meine, für das, was ich bei Lara gewünscht hatte?“ „Eigentlich hast du Recht. Aber das machen wir nachher, bevor es ins Bett geht.“ Er nickte. Aus der Fernsehzeitung suchte er einen netten Film – das wusste er garantiert schon vorher – und schaltete dann den Fernseher ein. Wenig später saß er fast neben mir, meine Füße im Schoß und streichelte, massierte sie sanft. Wenigstens wurde er dabei nicht so abgelenkt, dass er den Film nicht auch sehen konnte. Immer wieder hob er einen Fuß an den Mund und küsste ihn, wobei er garantiert auch schnupperte. Ich lächelte still vor mich hin.

Der Film selber war eher spannend und gefiel uns beiden sehr gut. In einer Werbepause holte mein Liebster uns auch noch Wein und Gläser, sodass wir ihn auch genießen konnten. Dann machte er brav mit meinen Füßen, die ja immer noch in Nylons steckten, weiter. Allerdings kam die ganze Zeit nur Schnuppern, Lecken und Küssen in Frage. Aber das schien ihn nicht zu stören. Nachdem der Film dann zu Ende war, räumte er noch die Gläser auf, während ich schon ins Bad ging. Dann hörte ich, wie er auch noch in den Keller ging. Wenig später kam er mit dem Lederpaddel zurück, wie ich sehen konnte. Das legte er im Schlafzimmer auf mein Bett. Er hatte es also nicht vergessen und wollte mich wohl auch noch daran erinnern. Erst jetzt kam er zu mir ins Bad. Nachdem ich am Waschbecken fertig war, hatte ich mich aufs WC gesetzt und laut plätscherte es. Das blieb ihm natürlich nicht verborgen und so grinste er mich an und fragte: „Na, braucht mein Schatz vielleicht Hilfe?“ Ich ließ mir Zeit mit der Antwort. Dann sagte ich zu ihm: „Und was stellst du dir vor?“ Einen Moment stutzte er, um dann zu antworten: „Ich könnte dir zum Beispiel den Popo abputzen… Oder auch vorne mit meiner Zunge hilf-reich zur Seite stehen…“ Ich grinste ihn an. „Ich bin doch kein Kleinkind mehr, was meinen Popo angeht. Als „großes Mädchen“ kann ich das nämlich schon selber. Aber da vorne… nun ja, das wäre vielleicht gar nicht schlecht. Wenn du das machen könntest…“ Sofort kniete er vor mir nieder und ich erhob mich, stand dann mit gespreizten Beinen vor ihm. Genüsslich betrachtete er, was ich ihm anbot und tat noch nichts. Deswegen meinte ich: „Könntest du vielleicht langsam mal anfangen und mich nicht nur die ganze Zeit anglotzen?“ „Lass mich doch bitte genießen, was du mir so anbietest“, meinte er, fing dann aber doch an, mich dort zwischen den Schenkeln langsam abzulecken. Er machte das so sanft und zärtlich, dass ich schon bald anfing, leise zu stöhnen. „Treib es nicht zu weit“, meinte ich. Statt einer Antwort zog er seine Zunge fester durch meine Spalte, schob sie sogar ein Stückchen hinein. „Hey, du solltest nur das Papier ersetzen… mehr nicht.“ So zog er sich zurück und grinste mich von unten her an. „Habe fertig“, kam dann noch. Den Rest – vor allem hinten – musste ich nun selber machen. Dabei überlegte ich – keine Ahnung, wie oft schon – ob das nicht doch eine Aufgabe für ihn wäre. Vielleicht erst mit dem Papier und zum Schluss mit der Zunge…? Sicherlich wäre auch das ein fantastisches Gefühl, ebenso gut wie er das ja vorne auch machte. Und schon aus eigenem Interesse würde er das mehr als gründlich machen.

Aber über meine Gedanken verriet ich ihm nichts. Er stand bereits am Waschbecken und beobachtete mich, als hätte er meine Gedanken gelesen. Na, hoffentlich nicht, dachte ich lächelnd und wusch mir die Hände. Dann verschwand ich im Schlafzimmer. Wenig später kam er hinterher. Langsam zog er sich aus und blieb dann nackt am Bett stehen. Als ich dann mein Nachthemd angezogen hatte, wartete er immer noch, warf einen deutlichen Blick auf das Paddel. „Meinst du wirklich, es muss sein?“ fragte ich leise, während ich schon das Paddel in die Hand nahm. „Schau mal, ich habe es dir doch extra erlaubt.“ Er nickte. „Das weiß ich. Allerdings hatten wir doch abgemacht, dass ich nichts mehr mit anderen Frauen machen soll. Und jetzt habe ich dich doch geradezu überredet, mir das zu erlauben. Das ist doch nicht in Ordnung.“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht, wie ich feststellte. Aber wenn ich es nicht gewollt hätte, konnte ich das doch einfach ablehnen. Aber das hatte ich nicht getan. Nachdenklich schaute ich ihn an, wie er so vor mir stand. „Kann es sein, dass du ganz andere Beweggründe hast, mir das Paddel hinzulegen?“ „Wie meinst du das?“ fragte er. „Ich glaube, du möchtest es einfach so, weil du das vielleicht einfach möchtest, es sogar etwas vermisst.“ „Und was wäre, wenn du Recht hättest? Wäre das so schlimm?“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Schlimm natürlich nicht, aber doch ziemlich ungewöhnlich. Wer bettelt schon nach einem roten Pop. Genau das ist es doch, was du jetzt von mir möchtest. Und das ist nicht die Strafe für dein „Vergehen“, oder täusche ich mich?“ Mein Liebster nickte nun. „Ich glaube, du hast mich durch-schaut. Es stimmt, ich habe eigentlich nur einen Grund gesucht… und ja auch gefunden. Deswegen bitte ich dich, gib mir auf jede Popobacke fünf Klatscher. Du weißt doch, dass mich das geil macht…“ „Und du meinst, es wäre richtig von mir, dass ich dich auf diese Weise geil mache? Und warum das alles? Dein Kleiner ist doch nach wie vor verschlossen, kann also nichts ausrichten.“ Ich hatte auch gar nicht die Absicht, ihn jetzt freizugeben. „Ich weiß und das ist ja auch in Ordnung. Aber wenn du möchtest, kann ich es doch auf auch andere Weise bei dir machen.“ „Und was wäre, wenn ich dich, so wie du gerade gesagt hast, mit Hilfe der Klatscher geil mache und mich dann dir verweigere, du also, geil wie du dann ja wohl bist, liegen lasse?“ „Dann wäre es quasi eine doppelte Strafe, dich ich ja wohl verdient habe.“ Ich lächelte ihn an. „Interessant, wie du das siehst. Also gut. Dann soll dein Popo zweimal fünf Klatscher erhalten, wenn auch nicht sonderlich streng. Und dann darfst du noch einen Moment meinem Popo die entsprechende Aufwartung machen. Leg dich aufs Bett.“ Schnell gehorchte er und lag bäuchlings bereit. Ich kniete mich über seine Beine, das Paddel in der Hand und nun begann ich. Ein Klatscher nach dem anderen traf seine mir entgegengestreckten Popobacken. Dabei klatschte es wesentlich lauter als es schmerzte. Nur wunderbar rot wurde die Fläche. Und wieder einmal stellte ich fest, dass mir diese Tätigkeit doch immer noch ganz gut gefiel. Ich konnte zwar nicht gerade sagen, dass ich sie vermisst hatte. Aber Spaß machte es trotzdem.

So war ich dann viel zu schnell fertig, legte das Paddel beiseite. „War es so, wie du wolltest?“ fragte ich ihn, während ich die leicht erhitzen Rundungen streichelte. „Ja, das war genau richtig. Ich habe es gespürt, aber es tat nicht weh. Wenn ich jetzt ohne Käfig wäre, stände der Kleine ganz steif ab. So quetscht er sich nur ganz fest hinein.“ Ich grinste, konnte mir auch vorstellen, dass das nicht sonderlich angenehm sein musste. Aber das hatte er sich ja so gewünscht. „Und nun wolltest du dich um meinen Popo kümmern“, sagte ich und legte mich neben meinen Mann. Er nickte und kam gleich zu mir, schob das Nachthemd hoch. Dann spürte ich seine Küsse überall auf der nackten Haut. Ein leises Kribbeln wanderte durch meinen Körper, ließ mich stöhnen. Nun zog er die Rundungen auch noch auseinander, um dort zwischen ihnen weitere Küsse anzubringen. Dann kam auch noch seine Zunge hinzu, die dort leckte, sich mehr und mehr auf die Rosette konzentrierte. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob sie wohl sauber genug war. Wenn nicht, war es jetzt auch zu spät… Nachdem er dort in der Kerbe mehrfach auf und ab gewandert war, blieb sie nun an dem kleinen Loch mit den vielen Falten hängen begann dort um Einlass zu betteln. Also entspannte ich mich mehr und mehr und gewährte ihm den Zu-tritt. Noch nie hatte er irgendwelche Hemmungen gezeigt, mich dort ausgiebig oral zu verwöhnen, obwohl ich anfangs doch damit Schwierigkeiten hatte. Immer hatte er mir versichert, dass ich doch stets so sauber wäre, dass es absolut kein Problem gäbe. Und längst hatte ich doch festgestellt, dass dieses Fleckchen meines Köpers eine wunderbare erogene Zone war, die bei vielen anderen Frauen deutlich zu wenig Beachtung findet. Schade für die betroffenen Frauen! Ich konnte kaum noch stillliegen, so angenehm macht er das bei mir jetzt. Und nun schob der Schlingel auch noch einen Daumen zwischen meine Schenkel in das feuchte loch, um mich dort zusätzlich zu erregen. „Das… das war aber… nicht… abgesprochen…“, brachte ich nur mühsam hervor. Zu angenehm war das alles. Aber statt einer Antwort oder den Daumen wieder zu entfernen, machte er doppelt intensiv weiter. Und ich konnte kaum anders, als meinen Popo leicht anzuheben und seinem Daumen mehr Spiel-raum zu geben. Und schon steckte er bis zum Anschlag in mir. Was für ein wunderschönes Gefühl! Aber plötzlich verschwand der Eindringling und schon wollte ich protestieren, als an seine Stelle drei Finger kamen. Langsam dehnten sie mich auf, um auch dem vierten Finger genügend Platz zu schaffen. Immer weiter schob sie dort hinein. Und plötzlich kam der Daumen wieder hinzu! Immer noch zwischen den Popobacken leckend, schob er nun tatsächlich seine ganze Hand in meinen Schritt!

Es war zwar nicht das erste Mal, aber immer noch war es eher fremd und ungewohnt für mich. Nur einen ganz kurzen Moment war es unangenehm, als die breiteste Stelle seiner Hand den Eingang stark dehnte. Dann steckte die Hand in mir, wo sie einen Moment Pause machte. Keuchend, stöhnend und mit dem Unterleib zuckend lag ich vor meinem Liebsten, genoss das alles. Und nun begann die Hand in meinem heißen, richtig nassen Schoß zu spielen. Die Finger spreizten sich, legten sich wieder zusammen und machten alles möglich da in mir. Sanft griffen sie nach dem Muttermund. Deutlich konnte ich das verfolgen, die Zunge immer noch fleißig an mir leckend. Sante Vor-und Zurückbewegungen machten sich nun auch bemerkbar. Ich lag da und konnte es nur hinnehmen, zu mehr war ich nicht in der Lage. Immer weiter machte der Mann das und alles so vorsichtig, um mir nicht weh zu tun. Nun ballte sich die Hand zur Faust, füllte mich wunderbar aus. Er drehte sie, schien fast ein wenig und dennoch sehr vorsichtig zu boxen. Immer näher und schneller kam der Höhepunkt, schneller als üblich. Und dann machte die Hand eine Pause, nicht bewegte sich mehr, auch die Zunge nicht. Fast hätte ich gebettelt, konnte mich kaum dazu aufraffen. So lag ich einfach da und wartete. Zum Glück dauerte die Pause nicht lange und nun trieb er mich förmlich im Eiltempo zu meinem Höhepunkt, der mich dann mit Macht überfiel. Zuckend und keuchend lag ich auf dem Bett und wurde noch nasser. Deutlich spürte ich, wie sich meine Muskeln im Schoß noch fester um die Hand legten, sie fast zerdrücken zu wollen. Mit sanften Stößen hielt er mich auf diesem hohen Niveau, um es dann ganz langsam ausklingen zu lassen. Noch immer steckte seine Hand in mir. Es dauerte sehr lange, bis mein Liebster sie vorsichtig, so schlank gemacht wie möglich, aus dem Schritt herauszog. Ich fühlte diese plötzliche Leere als etwas unangenehm. Deswegen habe ich den Unterleib noch mehr an, bot meinem Mann die nasse Spalte direkt zum Ablecken an. Und er verstand sofort, was ich wollte, sodass wenig später die Zunge dort die nassen Spuren beseitigten. Liebevoll und dennoch gründlich machte er das, ohne den harten Kirschkern auch nur zu berühren. Dann lag ich platt und abgekämpft da. Kaum spürte ich noch, wie ich zugedeckt wurde und mein Mann sich neben mich kuschelte. Da war ich schon fast eingeschlafen, so sehr hatte mich das geschafft.


Am nächsten Morgen war ich eher als mein Mann wach. Ich schaute ihn an. Natürlich hatte er sich im Laufe der Nacht von mir weg ich sein Bett bewegt und ich lag auch in meinem Bett. Ziemlich deutlich spürte ich noch, was sich gestern Abend zwischen meinen Beinen getan hat. Aber es war eher angenehm. Lächelnd lag ich da und ließ mir das noch einmal durch den Kopf gehen. Eigentlich hatte er ja etwas gemacht, ohne meine Zustimmung abzuwarten. Allerdings, wenn ich so daran dachte, war ich wohl kaum noch richtig in der Lage gewesen, wirklich zu entscheiden. Und irgendwie war das ja auch wirklich toll gewesen. Dann rührte mein Liebster neben mich, schaute mich an. „Guten Morgen“, kam dann von ihm. „Wie geht es meiner Liebsten?“ Ich grinste. „Dafür, was du gestern mit mir gemacht hast, sehr gut. Und dein Popo?“ Er lächelte und meinte: „Ich frage mich gerade, ob da wirklich was stattgefunden hat. Davon spüre ich nämlich eigentlich nichts mehr.“ „Soll ich jetzt sagen, es tut mir leid?“ „Nö, brauchst du nicht“, kam gleich von ihm. „Aber etwas mehr hatte ich ja schon erwartet. Ich meine, für meine Dreistigkeit…“ „Ach ja? Wir können uns über das Thema gerne noch einmal unterhalten, wer denn hier wirklich dreist war, oder?“ Natürlich wusste er ganz genau, was ich meinte. „Allerdings hatte ich den Eindruck, es hat dir gefallen“, meinte er. „Ja, das hat es auch. Aber einfach so, ohne mich zu fragen? Lümmel! Das muss doch bestraft werden. Ich hoffe, das siehst du ein.“ „Und wenn nicht? Was dann?“ Ich lachte. „Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich das akzeptiere, oder? Nein, mein Lieber, jetzt bestehe ich auf deiner Strafe! Also los, beseitige die letzten Spuren!“ Kurz hob ich meine Bettdecke ab und zeigte, wo er fleißig zu sein hatte. Mit einem Lächeln bewegte er sich also zwischen meine leicht gespreizten Schenkeln und schon sehr bald spürte ich seine Zunge dort. Ich ließ die Bettdecke wieder fallen und gab mich dem angenehmen Gefühl hin. Natürlich tat er das liebend gerne und machte es bestimmt auch sehr sorgfältig. Allzu viel Zeit ließ ich ihm allerdings nicht. Schon nach ein paar Minuten ließ ich hören: „Ich hoffe, du bist jetzt fertig, damit auch auf-stehen kann. Ich muss zum WC…“ Obwohl ich mir denken konnte, was sich nun in seinem Kopf abspielte, wollte ich ihm das nicht auch noch geben. Also kam er unter der Decke hervor und grinste. „Nein, das ist jetzt genug“, meinte ich und stand auf. Auf bloßen Füßen tapste ich ins Bad, während mein Mann schon in die Küche ging. Auf dem WC sitzend, spürte ich nun wieder deutlicher, dass er dort gestern unten mit der Hand ganz eingedrungen war.

Angezogen und ihm ein paar Sachen zum Anziehen hingelegt, kam ich dann später in die Küche, wo er schon auf mich wartete und mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht die Füße küsste. „Na, leider heute Morgen auch schon wieder in Nylons“, stellte er fest. „Aber das magst du doch“, lachte ich. „Klar, aber ab und zu mal wieder nackt wäre auch nicht verkehrt.“ Ich setzte mich und dann wurde gefrühstückt. „Soll ich deinem Popo noch ein paar weitere Klatscher geben? Nicht, weil du sie verdient hast, sondern nur damit du daran denkst?“ fragte ich ihn währenddessen. „Ich glaube, das heben wir uns für eine andere Gelegenheit auf“, kam von ihm. „Ach, du gehst davon aus, dass sie so etwas ähnliches noch einmal wiederholt?“ Er nickte. „Na, ich hoffe doch.“ „Sehr mutig, mein Lieber“, antwortete ich. „Okay, wir werden sehen.“ Nun wurde es allerdings langsam Zeit, dass er sich auf den Weg machte. Nachdem der Tisch abgeräumt und mein Mann im Bad gewesen war, ging er ins Schlafzimmer, wo heute ein Hosen-Korselett sowie eine schwarze Strumpfhose für ihn lagen. Kommentarlos zog er beides an und kam wenig später komplett bekleidet zurück. Auf eine tägliche Kontrolle verzichteten wir bereits seit einiger Zeit; es war wirklich nicht mehr notwendig. Nur ab und zu überprüfte ich ihn. Da ich heute Nachmittag erst ins Büro musste, ging mein Mann heute allein aus dem Haus und ins Büro. Ich hatte mich, ohne dass er es wusste, mit Roswitha verabredet. Bisher wusste sie ja noch nichts von unserem neuen Mitbewohner Stefan. Es dauerte auch nicht lange, nachdem er weg war, als es an der Tür klingelte und Roswitha dort stand. Ich bat sie herein und wir gingen in die Küche, weil es dort gemütlicher war, wenn man nur zu zweit ist. Kaffee würde ich erst später machen. Dann berichtete ich der Frau von Stefan, seiner Freundin Sonja und seinen Eltern. Aufmerksam hörte sie zu. „Du willst also dem jungen Mann bzw. auch seiner Zukünftigen etwas dabei helfen, den richtigen Weg einzuschlagen, weniger Fehler zu machen als du selber“, stellte die Frau fest. Ich nickte. „Wenigstens versuchen kann ich es. Und so, wie es angefangen hat, scheinen alle damit einverstanden zu sein. Klar, manches muss man immer selber ausprobieren, welches für einen selber richtig ist. Aber so manche grundsätzliche Dinge kann man doch sparen.“ Roswitha nickte. „Man muss seine Partnerschaft ja nicht unnötig strapazieren.“ Dass Wolfgang und auch Stefan beide einen Käfig tragen, verriet ich ihr auch. Sogar, dass Sonja drauf bestanden hatte, ihren Freund vorher verstümmeln zu lassen. „Und Wolfgang hat seinen Sohn sogar dazu gebracht, Miederwäsche zu tragen.“ Roswitha lachte. „Wie hat er denn das geschafft. Normalerweise versucht doch jeder, das möglichst gut zu verheimlichen.“ „Stimmt, aber Stefan kam mal ins Bad, während sein Vater dort war und eben solche Sachen trug. Irgendwie hat ihn das fasziniert.“ „Echt? Kann ich mir gar nicht vorstellen“, lachte Roswitha. „Was es alles so gibt!“ „Tja, und nun ist er daran interessiert, das weiterzumachen, wobei Sonja ihm sogar helfen will. Sie findet das nämlich nett. Katrin bei ihrem Wolfgang übrigens auch. Was sie noch nicht so gerne haben, sind Nylons als Strümpfe oder Strumpfhosen.“

„Oh, ich denke, das werden sie auch noch lernen, ganz bestimmt.“ Ich nickte. „Das denke ich auch. Zumal, wenn sie Korsetts tragen möchten, braucht man dazu ja wohl auch Strümpfe.“ Ich wusste ja genau, dass Roswithas Mann gar nicht auf diese Sachen stand, wenigstens nicht bei sich. Wie das aus seiner Sicht bei seiner Frau aussah, wusste ich nicht, hatte ich auch nie drauf geachtet. „Sag mal“, fragte ich sie dann, „trägt dein Mann immer noch den gleichen Käfig oder hat es dort auch Veränderungen gegeben?“ „Nein, er ist damit noch zufrieden, sofern ein Mann überhaupt mit so etwas zufrieden sein kann.“ „Nimmst du ihn denn wenigstens ab und zu mal ab, um Sex mit ihm zu haben? Oder ist die Frage zu neugierig.“ Die Frau lachte. „Nein, überhaupt nicht. Das kannst du ruhig wissen. Etwa alle zwei oder drei Monate, je nachdem wie er sich benommen hat, nehme ich ihm schon den Käfig ab. Aber damit es anschließend, wenn er wieder angelegt werden muss, keine Probleme gibt, wird er immer angefesselt. Erst dann mache ich Sex mit ihm. Oftmals so richtig wie früher. Meistens reite ich ausgiebig aus ihm. Dabei kann es aber auch passieren, dass er ein Kondom übergestreift bekommt, welches eine leicht betäubende Creme enthält. So habe ich natürlich deutlich länger was davon. So kommt er deutlich später, aber das gönne ich ihm immer.“ „Na ja, ich denke, das hat er dann auch verdient, denn soweit ich weiß, bist du sonst ja immer sehr nett zu ihm. Oder hat sich das auch geändert? Bist du dominanter geworden?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, dazu lag bisher absolut keine Notwendigkeit vor. Ich habe nie Rohrstock oder Paddel einsetzen müssen. Obwohl… ab und zu hätte ich das dann doch ganz gerne getan. Aber das weißt du ja selber, wie sehr die Männer uns Frauen auf die Palme bringen können.“ „Das würden wir natürlich nie tun“, bemerkte ich mit einem Grinsen. Roswitha lachte. „Nein, wir doch nicht. Aber ich weiß halt nicht, wie er darauf reagiert hätte. Soweit ich weiß, ist er zu Hause nie damit gezüchtigt worden. Aus diesem Grunde wollte ich damit auch nicht anfangen. Obwohl…“ Ich war inzwischen aufgestanden und hatte uns Tee gemacht, weil Roswitha es lieber wollte als Kaffee. „Und jetzt brauchst du das auch nicht mehr anzufangen“, meinte ich. „Wenn du so zufriedenbist.“ Sie nickte. „Nö, gibt es nichts zu meckern. Er macht, was ich möchte und unterlässt, was ich ihm verbiete. Er hat auch nicht die Eigenschaft, mit anderen Frauen zu flirten.“ „Na, das ist ja eine deutliche Erleichterung.“

Dann erzählte ich ihr, dass mein Mann gestern quasi drum gebettelt hatte, dass ich das Lederpaddel doch mal wieder einsetzen sollte. „Ab und zu will er das wohl so. ich habe es dann gemacht, aber wohl nicht gut genug, da er heute Morgen nichts mehr davon gespürt hat. Aber mehr wollte ich nicht, weil er das eigentlich ja nicht verdient hatte. Deswegen haben ich auch alles im Keller weggesperrt.“ Roswitha nickte. „Ist mir auch schon aufgefallen. Sonst lag hier und da ja schon so ein Instrument immer griffbereit. Aber was ich dich fragen wollte“, kam nun, nachdem ich ihr und auch selber Tee eingeschenkt hatte. „Könntest du so nett sein und mich unten im Schritt rasieren? Mein Mann ist ein paar Tage nicht da und momentan juckte heftig es so mit den kleinen Haarstummeln.“ Ich grinste. „Magst deinen Friseur wohl nicht fragen“, meinte ich. „Der wäre doch ganz bestimmt begeistert von der Idee.“ „Nee, auf keinen Fall. Der holt wohlmöglich seinen Lümmel raus und will ihn dort unterbringen. Kann ich nicht brauchen…“ „Natürlich kann ich das machen. Warte, ich hole mal, was wir brauchen.“ Schnell verließ ich die Küche und holte aus dem Bad die Utensilien. Als ich zurückkam, fragte ich Roswitha: „Wo wollen wir das denn machen? Hier auf dem Tisch?“ Sie nickte. „Wenn dich das nicht stört.“ Wir schoben die gefüllten Becher und sonstigen Sachen beiseite und Roswitha legte ihre Hose und den Slip ab. Jetzt sah ich seit langem mal wieder ihr Geschlecht. Einem Moment betrachtete ich es, bevor sie auf den Tisch kletterte. Es war ziemlich rot und dick, deutlich dicker als mein. „Was hast du denn gemacht?“ fragte ich sie und zeigte auf ihren Schritt. „Gefällt es dir?“ kam die Gegenfrage. „Schon, aber wie kommt das?“ „Ich habe zu Hause eine Saugglocke für mein Geschlecht. Und ich benutze sie gerne und häufig. Auf Dauer wird es dann da unten vollen…“ „Was deinem Mann ausnehmend gut gefällt“, ergänzte ich. „Woher weißt du das?“ fragte sie erstaunt. „Na, das war doch zu erwarten. Sonst würdest du das doch garantiert nicht so intensiv machen.“ „Aber ich habe das von einer Freundin – sie arbeitet in einer Frauenärztin-Praxis – anders machen lassen, indem sie mir dort eine Salzlösung eingespritzt hat. Das hat dann sehr lange vorgehalten, bis das wieder weg war. Es sah absolut geil aus…“ „Tut denn das nicht tüchtig weh, wenn man dort hineinsticht?“ wollte ich wissen. „Das geht, hatte ich mir auch schlimmer vorgestellt.“
700. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.01.19 16:47

Inzwischen hatte Roswitha auf dem Tisch Platz genommen, wobei ich sehen konnte, dass sie im Popo einen Metallstöpsel stecken hatte. Zwischen den Hinterbacken leuchtete der rote Schmuckstein ganz deutlich. Ich drückte kurz drauf und meinte: „Du bist aber eine ganz schöne Genießerin“, lachte ich. „Kannst wohl gar nicht genug bekommen, wie?“ „Das mache ich eigentlich für meinen Mann, damit er meine gut gedehnte Rosette besser benutzen kann“, lachte Roswitha. „Na klar, und das soll ich jetzt glauben?“ Roswitha lachte. „Na, meine Liebe, das kannst du auch lassen. Aber wie wäre es, wenn du jetzt da unten anfängst. Ich habe noch was vor.“ Sie spreizte ihre Beine und stellte die Füße auf die Tischplatte. So präsentierte sie sich da unten wundervoll. „Also gut, dann fangen wir mal an. Und welche Frisur hättest du gerne?“ fragte ich Roswitha nun mit einem breiten Grinsen. „Kurzhaar oder einen Pony?“ „Nö, einfach Kahlschlag“, meinte sie nur. „Alles runter.“ Also schäumte ich sie dort unten gut ein, ließ es eine Weile einwirken und fing dann mit dem Rasierer an. Bahn für Bahn befreite ich sie nun wieder vom Schaum und den Haaren darunter. Ich ließ mir richtig Zeit und machte es ehr gründlich. Dass ich dabei natürlich die ganze Zeit einen wundervollen Blick auf ihr Geschlecht hatte, war ja kein Wunder. Ich genoss es und sie wahrscheinlich auch. Mal zog ich hier, mal strich ich dort, nahm die Lippen nacheinander zwischen die Finger, um wirklich jedes noch so kleine Härchen zu beseitigen. Das machte ich bis runter zwischen ihre Popobacken. Endlich war ich fertig und fand auch bei intensivem Suchen nichts mehr. Mit einem feuchten Tuch beseitigte ich auch die allerletzten Schaumspuren. Dass ich dabei auch zwischen ihren Lippen wischte, konnte ich nicht vermeiden. Natürlich ging das alles nicht ganz spurlose an der Frau vorbei; ich konnte deutlich sehen, dass sie bereits leicht erregt war. So kam natürlich die unausweichliche Frage: „Kannst du da vielleicht noch ein bisschen weitermachen…?“ Was sie genau meinte, brauchte Roswitha nicht zu erklären. Sie schaute mich an und ich nickte. „Dann hole ich mal schnell ein passendes Instrument.“ Bevor ich losging, klatschte ich mit der flachen Hand auf das so provozierend dargebotene Geschlecht. Roswitha zuckte zusammen und stöhnte. Es schien ihr aber nichts auszumachen. Dann verschwand ich kurz im Schlafzimmer und kam mit einem unserer oft benutzten Gummifreunde zurück, zeigte ihn der auf dem Tisch liegenden Frau. „Wäre er richtig für das, was du gerne möchtest?“

Ziemlich genau betrachtete die Frau ihn, sah den kräftigen Kopf und die deutlich hervortretenden Adern und nickte dann. Dann nickte sie und antwortete: „Ich glaube ja. Probiere ihn doch einfach aus.“ Das tat ich nur zu gerne und stellte mich wieder zwischen ihre gespreizten Beine. Dann setzte ich den dicken Kopf an, rieb ihn ein paar Mal zwischen den immer noch ziemlich dick geschwollenen Lippen, öffnete den Spalt langsam immer weiter. Roswitha schien es bereits zu genießen, denn das Stöhnen wurde lauter. Nun drückte ich ihr das Teil hinein, sah, wie der Kopf sie spaltete und öffnete. Langsam versenkte ich den kräftigen Lümmel immer weiter in ihrem feuchten Schoß, der mir keinerlei Widerstand bot. Es war ein richtig geiler Anblick. Immer tiefer drang er ein, bis zum Schluss der unten angedeutete Beutel an den heißen Lippen anstieß. Einen Moment ließ ich ihn so stecken, damit die Frau sich daran gewöhnen konnte. Dann drehte ich ihn, machte ihn noch nasser, wenn das überhaupt möglich war. Roswitha schnappte nach Luft und keuchte noch mehr. „Wow! Was für ein geiles Teil!“ kam aus ihrem Mund. „Mach… weiter… fester…“ Den Gefallen konnte ich ihr doch gerne tun. Und so begann ich nun mit kräftigen Bewegungen, schob ihn rein und raus, wobei der Kopf immer wieder ihren Muttermund berührte. Leises Schmatzen war dabei zu hören. Noch intensiver wurde die Geräuschkulisse, als ich mit einem Daumen den harten Kirschkern massierte. Fast schlagartig stieg Roswithas Erregung. Allerdings lag sie dafür noch erstaunlich ruhig auf dem Tisch. Inzwischen spürte ich, dass ich selber auch feucht wurde, da unten zwischen den Schenkeln. So griff ich nun mit einer Hand dort hin und rieb mich, während ich mit der anderen Hand weiter dem Lümmel in Roswitha bewegte. Bereits jetzt konnte ich deutlich sehen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie einen Höhepunkt bekommen würde. Um ihr aber einen möglich genussvollen Höhepunkt zu verschaffen, wurden meine Bewegungen langsamer. Sollte die Frau ruhig noch etwas warten. Zum Glück kam keinerlei Protest von Roswitha. Als ich dann allerdings spürte, dass sie nur noch Sekunden vor ihrem Höhepunkt stand, drehte ich den kräftigen Lümmel und schob ihn fest bis zum Anschlag hinein, sodass der angedeutete Beutel ihre Lusterbse berührte. Sofort stöhnte Roswitha laut und lange, zuckte und hatte wirklich einen gewaltigen Höhepunkt. Ihre Lippen im Schoß sahen aus, als würden sie nach Luft schnappen und mehr Nässe glänzte dort. Fest hielt ich den Gummifreund dort in ihr fest.

Ein wenig wand sich die Frau auf dem Tisch, hatte fast Mühe, nicht herunterzufallen. Während ich immer noch den dicken Gummifreund in ihr festhielt, drückte ich nun auch noch mit der anderen Hand auf dem Popostöpsel. Nur sehr langsam beruhigte Roswitha sich. Die Augen geschlossen, bewegte sie immer noch ihre Hände ziemlich heftig, war versucht, sich selber im Schritt zu berühren. Aber immer wieder im letzten Moment zogen sie sich zurück. Nach langen Minuten lag die Frau dann still auf dem Tisch, während ich die beiden Löcher noch so gefüllt hielt. Dann, als endlich alles vorüber war, bat Roswitha mich, wenigstens den dicken Lümmel zwischen den Beinen zu entfernen. Ich tat ihr den Gefallen, allerdings wesentlich langsamer als es ihr lieb war. Immer wieder stöhnte sie dabei auf, bis dann endlich das dicke Teil aus ihr heraus war. Nachdenklich betrachtete ich das nass glänzende Gummiteil in meiner Hand, konnte es dann auch nicht lassen, mit der Zunge daran zu naschen. Waren es zu Anfang nur ganz kurze Berührungen, dauerte es nicht lange und ich leckte ihn komplett ab. Roswitha beobachtete mich dabei und lächelte. Fast hätte ich ihr dieses Teil auch hingehalten, aber sie schien das erkannt zu haben und schüttelte den Kopf. „Ich weiß, wie ich schmecke“, meinte sie. „Das gönne ich dir jetzt. Und wenn du mehr willst…“ Sie deutete auf ihren nassen Spalt zwischen den immer noch gespreizten Beinen. Lange konnte ich mich hier dann auch nicht zurückhalten. So legte ich den Gummilümmel auf den Tisch und schob mein Gesicht zwischen Roswithas Schenkel. Bereits jetzt stieg mir ihr Duft in die Nase. Obwohl ich ja nun wirklich nicht lesbisch war, allenfalls eben auch mit einer Frau bzw. ihrer Spalte etwas anfangen konnte, erregte mich allein dieser Duft schon so sehr, dass meine Hand fester zwischen den eigenen Schenkeln zu arbeiten begann. Das wurde dann noch mehr, als meine Lippen ihre Lippen dort berührten. Einen kurzen Moment hatte ich ein schlechtes Gewissen, war es doch eigentlich nicht so ganz in Ordnung, was ich hier machte. Allerdings hatte ich doch gerade erst meinem Liebsten auch eine Ausnahme zugestanden. So drückte ich meinen Mund fester auf und begann nun, dort auch noch zu lecken.

Da die Lippen immer noch deutlich geöffnet waren, konnte ich gleich mit Leichtigkeit auch die Nässe dazwischen aufnehmen. Was hatte diese Frau doch für einen fantastischen Geschmack! Erst jetzt stellte ich fest, wie sehr ich den Geschmack einer anderen Frau vermisst hatte. Von meinem eigenen Saft naschte ich ja immer wieder mal und fand ihn auch sehr erregend. Aber dieser hier war schon etwas anderes. Wenn ich es hätte beschreiben sollen, wäre es mir unmöglich gewesen. Es war eine Mischung aus Pfirsich mit einer herben, leicht salzigen Note, einfach geil. Sehr schnell strich meine Zunge durch den Spalt und naschte mehr und mehr von Roswithas Saft. Aber dann bekam ich doch mehr und mehr ein schlechtes Gewissen und beendete das geile Spiel, wobei ich sehen konnte, dass die Frau dort auf dem Tisch es bedauerte. Trotzdem sagte sie nichts, als ich stattdessen das Tuch nahm und sie dort reinigte. Wahrscheinlich verstand sie, was in meinem Kopf ablief und würde es ihrem eigenen Mann sicherlich auch nicht uneingeschränkt erlauben. Nachdem ich also dort fertig war, setzte sie sich auf und lächelte mich an. „Weißt du jetzt, warum ich wegen solcher Tätigkeiten nicht zu meinem Friseur gehen kann? Ich nehme nicht an, dass er das ebenso gut kann. Und wer weiß, was er mir dann an Arbeitszeit in Rechnung stellt…“ Ich musste lachen, weil ich daran überhaupt nicht mehr gedacht hatte. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht“, antwortete ich. „Aber wofür hat man schließlich geheiratet.“ Mit einem Nicken rutschte sie vom Tisch. Jetzt holte sie aus ihrer Tasche eine Feinstrumpfhose, die sie nun zuerst anzog. „Das mag mein Mann immer ganz besonders gerne“, erklärte sie mir mit einem Lächeln. „Deswegen habe ich ihm auch eine davon in einer dicht verschließenden Dose mitgegeben.“ Als sie damit fertig war, zog die Frau sich ihr Höschen samt der anderen Hose wieder an. „So gut, wie du das gemacht hast – beides natürlich – muss ich mir wirklich überlegen, ob ich das in Zukunft nicht immer bei dir machen lassen sollte.“ Roswitha setzte sich dann an den Tisch und griff nach dem Becher. Sie schaute ihn an und meinte dann: „Ich glaube, er ist kalt… ganz im Gegensatz zu mir. Ich bin immer noch heiß.“ Sie grinste mich an und meinte dann noch: „Du siehst auch nicht gerade unterkühlt aus. Soll ich mich vielleicht revanchieren?“ Damit zeigte sie auf den Gummilümmel, der ja immer noch auf dem Tisch lag. Na ja, reizen täte mich das ja schon, aber es wäre – meinem Liebsten gegenüber – nicht ganz fair. Also schüttelte ich den Kopf, nahm das dicke Teil, um es abzuwaschen und gleich wieder zu wegzuräumen, bevor ich später eventuell in Erklärungsnöte käme. „Ich glaube nicht, dass ich das machen sollte“, meinte ich langsam, was Roswitha wohl verstand. Denn sie antwortete: „Ist vielleicht auch besser so…“

So ging ich mit dem benutzen Lümmel ins Bad, wo ich ihn gründlich wusch und abtrocknete. Es sollten ja keine verräterischen Spuren – Düfte wie Geschmack - daran zurückbleiben. Wie sollte ich das dann meinem Mann erklären. Erst, als er wieder an Ort und Stelle war, beruhigte ich mich etwas und ging zurück zu Roswitha. Sie saß immer noch dort am Tisch und sagte dann: „Es ist einfach etwas anderes, wenn eine Frau das macht. Ich will nicht sagen, es wäre besser, nur eben anders.“ Ich wusste genau, was sie damit sagen wollte und stimmte zu, weil ich das aus eigener Erfahrung ja auch kannte. Das würde allerdings nicht bedeuten, dass ich auf meinen Mann verzichten wollte. Auf keinen Fall, weil er auch so seinen Nutzen hatte. Das wusste er natürlich auch. Trotzdem war ihm klar, dass ich es trotzdem gerne mal mit einer Frau machte, weil es eben anders wäre. Allerdings hatte er nicht den Wunsch geäußert, vielleicht doch einmal Sex mit einer anderen Frau zu haben. Was er wohl gerne machen würde, wie ich wusste und er auch verraten hatte, wäre eben „mündlicher Kontakt“. Ihm ging es nur darum, andere Geschmacksrichtungen zu probieren. In dieser Richtung war er doch wohl eher der kleine Genießer. Denn ich wusste, dass viele andere Männer das eher gar nicht gerne machen wollten. Sie konnten es zwar bei der eigenen Frau mit dem Mund machen, hatten aber keinen Bedarf, auch andere zu probieren. Deswegen war ich immer noch mit meiner Überlegung, meinem Liebsten das wenigstens hin und wieder mal zu genehmigen, noch zu keinem Ergebnis gekommen. Ich selber tat es ja auch nicht, warum also sollte er das dürfen? Und dann kam ja auch noch dazu, dass der andere Ehemann oder Freund das doch eigentlich auch erlauben sollte. Deswegen kamen aus meiner Sicht eher junge Frauen in Frage, die vielleicht sogar noch auf der Suche nach einem Partner war. Allerdings war da dann wieder die Frage. War das in Ordnung? Und so war bisher in dieser Richtung noch nichts passiert. Selbst bei mir war es seit langer Zeit das erste Mal, dass ich wieder an einer Frau „genascht“ hatte. Und ich war mir sicher, ich würde es später meinem Mann auch „beichten“. Mal sehen, was er dazu sagen würde.

Roswitha schien meinen Gedankengang nachvollziehen zu können, denn sie schaute mich ziemlich ernst an. „Ich kann mir vorstellen, was in deinem Kopf vorgeht. Und es ist ja auch richtig, schließlich hat man sich ja für einen Mann entschieden. Wenn man mal, wie eine Biene, hier oder dort naschen wollte, hätte man besser nicht geheiratet. Dann ist man frei für solche Dinge. Aber so hat man doch immer eine gewisse Verantwortung dem eigenen Partner gegenüber. Mich würde es auch immer wieder mal reizten, an anderer Stelle sich das zu holen. Aber auch ich tue es nicht, obwohl ich das immer wieder auch bedaure.“ Ich lächelte sie an. „Ja, da hast du Recht. Aber man kann nun mal nicht alles haben, so schade wie es ist. Ich sehe dir jetzt gerade an, wie gerne du auch bei mir naschen würdet, aber du weißt auch, dass wir das nicht tun sollten.“ „Du kannst mir ja mal deinen „Gummifreund“ geben… nachdem du ihn gerade benutz hast…“ Breit grinste sie mich an. „Dann hätte ich wenigstens etwas…“ „Das wäre sicherlich die harmloseste Lösung“, nickte ich. „Und ich denke, auf diese Weise betrügen wir auch unsere Männer nicht.“ Sie nickte. „Soll ich noch neuen Tee machen?“ fragte ich sie, weil der alte ja längst kalt war. Sie nickte. „Wäre gut, ich habe nämlich noch Zeit. Es sei denn, du musst los?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, noch nicht.“ Also setzte ich gleich wieder Wasser auf und schon bald stand der frisch aufgebrühte Tee bereit. Ich hatte dann noch ein paar Sachen für ein zweites Frühstück auf den Tisch gestellt. So saßen wir also da und bedienten uns daran. „Sag mal“, fragte ich Roswitha dann, „du nimmst deinem Mann ja nun auch nicht gerade oft den Käfig ab, wie du gesagt hast. Aber verwöhnst du ihn dann ab und zu auf andere Weise bzw. entleerst ihm seine Drüsen?“ „Oh, das hast du aber nett gesagt“, grinste Roswitha mich an. Dann nickte und erklärte: „Das ist doch absolut nötig. Es sei denn, ich will warten, bis der Kleine von allein sabbert. Das hat man – auch als Frau – ja nicht richtig unter Kontrolle.“ „Das heißt also, er kniet vor dir, präsentiert dir seinen Hintern und du machst es von dort?“ „Kennst du eine andere Möglichkeit?“ fragte sie neugierig. „Ich jedenfalls nicht, und eigentlich funktioniert es doch ganz gut.“ Ich stimmte ihr zu. „Man muss sich nur Zeit nehmen“, meinte ich noch. „Allerdings, und er hat relativ wenig davon, was aber wenigstens für mich nicht sonderlich schlimm ist. Er kann froh sein, überhaupt so verwöhnt zu werden.“ Sieht er das denn auch so? Ich meine, so richtig verwöhnt wird er ja nicht. Es ist eher eine einfache Notwendigkeit.“ Roswitha lachte. „Das stimmt. Aber er wagt nicht, auch nur im Geringsten zu protestieren.“

Eine ganze Weile saßen wir noch am Tisch und unterhielten uns, allerdings nicht mehr nur über unsere Männer. Frauen haben ja immer diverse Themen, und wenn es nur ums Lästern geht. So verging der Vormittag viel zu schnell. Dann verabschiedete Roswitha sich, bedanke sich noch für meinen „Pflegedienst“ – „Können wir gerne mal wiederholen“, meinte ich – und ging dann nach Hause. Mir blieb noch etwas Zeit, bis ich mich dann auch auf den Weg machen musste. Kurz traf ich noch Sabrina, wechselte ein paar Worte mit ihr. Wir verabredeten uns für das nächste Wochenende; es wurde dringend Zeit. Ob unsere Männer dabei sein würden, war noch nicht klar. „Wir telefonieren einfach noch miteinander“, meinte sie, während ich weiter ging, um rechtzeitig im Büro zu sein. Dort verging der Nachmittag erstaunlich schnell, weil es auch genügend Arbeit gab. So konnte ich mir keinerlei Gedanken so nebenbei machen. Selbst die sonst übliche Kaffeepause ließ ich ausfallen, um möglichst viel zu erledigen. Deswegen war ich dann ganz erstaunt, als meine Kollegin plötzlich zusammenpackte und mich fragte: „Machst du heute Überstunden?“ Ich schaute zur Uhr. „Was? Schon so spät? Habe ich gar nicht gemerkt.“ „Das sehe ich“, lachte sie. „Du hast ja nicht einmal Pause gemacht.“ „Na ja, ich wollte das unbedingt fertigmachen“, erwiderte ich, während ich nun meinen Schreibtisch aufräumte. Zusammenverließen wir dann das Gebäude und gingen ein paar Schritte zusammen. Dabei überlegte ich, wie viel sie wohl von meinem Mann und mir wusste. Gesprochen hatten wir meines Wissens nie darüber. Schließlich muss man ja nicht jedem alles erzählen, und einen so guten Kontakt hatte ich auch nicht zu ihr. Wenn ich so überlegte, wusste ich eigentlich auch nichts von ihr, nur gerade noch, dass sie auch verheiratet war. Dabei war mir die Frau nicht unsympathisch. Na ja, zu dem einen oder anderen Kollegin bekommt man doch leichter Kontakt, aber eben nicht zu allen. So trennten wir uns dann und auf dem Heimweg war ich dann noch schnell ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Dort traf ich dann überraschenderweise auf Heike. Damit hatte ich überhaupt nicht mit ihr gerechnet. Denn außer in dem Sex-Shop hatte ich sie noch nie woanders getroffen. Ich schaute sie an und stellte fest: auch heute trug sie einen ihrer überaus schicken Gummianzüge. Ob das wohl anderen Leuten auffiel? Wahrscheinlich eher nicht. Obwohl man das sehen konnte.

„Hey, dich hätte ich jetzt hier überhaupt nicht erwartet“, begrüßte ich sie mit Wangenküsschen. „Und wie geil du duftest“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Das musste nun wirklich niemand hören. Die Frau lachte und antwortete: „Na hör mal, ich muss ja auch von irgendwas leben.“ „Ist mir ja klar, aber trotzdem…“ Ich schaute sie an und meinte: „Du siehst wie immer geil aus.“ Heute trug sie einen roten Gummianzug und dazu – damit es nicht gleich jedem auffiel – eine schwarze Strumpfhose. „Deinen Gürtel hast du wahrscheinlich auch angelegt“, fragte ich sie. Heike nickte. „Natürlich. Davon komme ich ja wohl vorläufig auch nicht mehr frei. Aber das stört mich ja nicht sonderlich.“ „Ich weiß, auch wenn ich das nicht wirklich nachvollziehen kann“, meinte ich zu ihr und grinste. „Du musst es einfach mal ausprobieren. Aber nicht nur für ein Wochenende, nein, länger. Dann wirst du schon feststellen, dass es weniger schlimm ist als du dir vorstellst…“ „Na, ich weiß nicht“, meinte ich. „Komm hör auf, deinem Mann kann es doch egal sein. Oder hast du ihm die Freiheit geschenkt?“ Sie grinste mich an, weil sie doch genau wusste, dass es kaum ernsthaft in Frage kam. „Nö, warum sollte ich das wohl tun“, antwortete ich. „Na also. Dann spricht doch wirklich nichts dagegen. Oder hast du inzwischen einen heimlichen Lover?“ fragte sie. Ich nickte. „Natürlich. Das hat doch jede anständige Frau. Meiner ist schwarz und hat ein phantastisches Stehvermögen.“ Breit grinste ich die Frau an, die gleich lachte. „Na, das hatte ich eigentlich nicht gemeint. Gut, auf den kannst du natürlich schlecht verzichten, wenn du deinen Mann schon wegschließt.“ Kurz überlegte sie und meinte dann: „Meinst du nicht, dass er vielleicht auch mal eine Auszeit gut gebrauchen könnte?“ Jetzt musste ich lachen. „Ach weißt du, ich denke eher, er kann gar nicht genug von mir bekommen. Ständig bettelt er, mich länger verwöhnen zu dürfen.“ Heike nickte. „Ja, das ist leider das Problem mit dem „schwarzen Mann“. Sie bekommen einfach den Hals nicht voll.“ Wir grinsten uns an. „Wenn das jemand hören würde, worüber wir uns hier gerade unterhalten….“ „Dann bekäme ich wahrscheinlich gleich wieder den Popo voll“, lachte Heike. „Aber das wäre für deine Geilheit bestimmt nicht gut“, meinte ich. „Nö, absolut nicht. Ich bin jetzt schon ganz heiß. Schließlich weiß meine „Herrin“ ja nur zu genau, was mich antörnt. Und sie weiß das wunderbar zu nutzen.“

Heike war jemand, dem ein rot gestriemter Hintern absolut nichts ausmachte, weil sie das nicht als Strafe ansah, sondern eher als Belohnung. Da sie ja einen stählernen Keuschheitsgürtel trug, war ihre Spalte in keiner Weise zu benutzen. Deswegen hatten sie alles mehr auf den Popo verlagert. Die kleine Rosette zwischen den Backen wurde dabei ebenso verwendet wie die Rundungen selber. Aber das übertrieb ihre „Herrin“ auch nicht, weil zu allzu klar war, dass es sonst schnell die Wirkung verlieren würde. Auch das war Heike bewusst. Denn schon ziemlich früh hatte sie erkannt, welcher Zusammenhang – wenigstens bei ihr – zwischen der sexuellen Erregung und einem kräftig gerötetem Popo bestand. Das hatte sie im Laufe der Zeit immer weiter ausgebaut und verfeinert. So war es für sie fast das gleiche wie richtiger Sex, auf den sie ja verzichten musste. Und die Frau, mit der sie zusammenlebte, hatte es inzwischen so verfeinert, dass es weniger auf die Anzahl der Striemen, sondern nur die Art des Auftragens ankam, um ihre Lebensgefährtin sexuelle Erregung bis hin zum Höhepunkt zu geben. Dabei kamen oftmals auch verschiedene Instrumente zum Einsatz. Deswegen gab es dort eine erstaunlich große Auswahl. Schließlich kam es nicht auf die Härte der Striemen an. Ich hatte das schon immer als faszinierend empfunden, weil ich das selber nie so hinbekommen hatte. Bei meinem Mann war das irgendwie immer als Strafe ausgeartet. Aber das war ja nun vorbei. Gemeinsam gingen wir jetzt zur Kasse und bezahlten unsere Einkäufe. „Kommst du mich mal wieder im Laden besuchen?“ fragte Heike mich dann noch, als wir vor dem Laden standen. „Bestimmt“, meinte ich. „Ich kann dir nur nicht sagen, wann das sein wird.“ „Egal, komm einfach mal wieder.“ Dann verabschiedeten wir uns und jeder ging für sich heim.

Als mein Liebster dann später auch nach Hause kam, sah ich ihm gleich an, dass es ihm nicht so gut ging. des-wegen fragte ich ihn. „Was ist denn los?“ „Irgendwie geht’s mir nicht gut. Liegt wohl im Bauch…“ „Hast du was Falsches gegessen?“ wollte ich wissen. „Keine Ahnung, ist mir nichts bekannt.“ „Wie wäre es, wenn du einen schönen Einlauf bekommst? Vielleicht wird es dann besser.“ Er nickte. „Schaden kann das sicherlich nicht.“ „Al-so, dann bereite ich alles vor und du ziehst dich schon mal aus.“ Während ich in die Küche ging und dort eine Seifenlösung herstellte, die ich mit gut warmem Wasser mischte, ging er ins Schlafzimmer, zog sich aus und kam dann ins Bad. Ich war noch dabei, den Irrigator zu füllen und alles weitere herzurichten. „Ich denke, wir nehmen zuerst einmal die ganz normale Kanüle.“ Er nickte und kniete sich auf den Boden, reckte mir den Popo schön hoch entgegen, während der Kopf fast am Boden lag. Nun steckte ich die Kanüle – etwa daumendick – in die Rosette und ließ das Wasser langsam einfließen. Ich hatte jetzt nur einen Liter gewählt, der auch gut und schnell einfloss. Als dann alles verschwunden war, meinte ich nur: „Du solltest mit der Entleerung noch einige Zeit warten und deinen Bauch vielleicht auch etwas bewegen.“ Er gehorchte, richtete sich auf, sodass das Wasser in ihm leise gurgelnd wieder nach unten floss. Wenig später änderte er seine Haltung und reckte den Popo wieder hoch. Nun floss es wieder zurück. Das wiederholte er ein paar Male, um dann noch einige Zeit still auf dem Rücken zu liegen. Dann, nach etwa einer Viertelstunde, ging er zum WC, wo er sich dann entleerte. In der Zwischenzeit hatte ich bereits die nächste Portion vor, dieses Mal aber gleich zwei Liter. Um meinen Mann diese Menge einzubringen, wählte ich das Doppelballondarmrohr. Er schaute mir dabei zu, sagte aber kein Wort dazu. Nachdem er nun auf dem WC fertig war, nahm er gleich wieder die Position am Boden ein, sodass ich die Rosette und das Doppelballondarmrohr gut eincremen konnte und ihm auch einführte. Langsam pumpte ich nun die Ballons auf, um die Rosette gut abzudichten. Erst, als ich damit zufrieden war, öffnete ich das Ventil, sodass das Wasser einfließen konnte. Da das Ende des Darmrohres steckte jetzt deutlich tiefer im Bauch meines Mannes, sodass auch das Wasser viel tiefer im Bauch verschwand. Auf Grund seines guten Trainings konnte er auch diese Menge relativ leicht aufnehmen. Um allerdings nun eine noch bessere Wirkung zu erzielen, sollte die Wartezeit wenigstens eine halbe Stunde dauern, der er nicht so am Boden verbringen musste.

Das Aufstehen war auf Grund des gut verschlossenen Popos auch nicht sonderlich schwierig. Allerdings war ziemlich deutlich zu hören, wie der Darminhalt laut gurgelte, was mir ein Lächeln entlockte. „Ich denke, du solltest ruhig noch ein paar gymnastische Bewegungen machen, um das Wasser in die in Bewegung zu halten.“ Den Blick, den er mir nun zuwarf, war nicht sonderlich freundlich. Aber er gehorchte. „Hey, schau mich nicht so an. Es ist doch nur zu deinem Besten“, meinte ich noch. Und so tat er das: Popo hoch, Kopf runter und umgekehrt, Rollen auf dem Boden und ähnliche Sachen. Auf diese Weise verbrachte er also brav die Wartezeit. endlich schickte ich ihn dann zur Entleerung, die noch ein erstaunliches Ergebnis brachte. „Ich glaube, es geht mir schon etwas besser“, meinte mein Liebster, während er noch brav auf dem WC saß. „Kann schon sein“, meinte ich zu ihm. „Aber trotzdem habe ich noch einen weiteren Einlauf für dich vorgesehen.“ Erstaunt schaute er mich an. „Muss das denn sein?“ fragte er leise. „Ich glaube, es reicht doch.“ „Nein, mein Lieber, das sehe ich anders. Du bekommst gleich die dritte Portion, aber dann eine Kräuterfüllung, die die ganze Nacht für Ordnung in deinem Bauch sorgen wird. Denn du wirst danach ein paar nette Sachen anziehen und gleich zu Bett gehen. Schließlich will ich, dass du morgen wieder fit bist.“ „Na, wenn du meinst“, gab er dann leise zu. So bereitete ich in der Küche einen starken Kräutertee – Basilikum, Thymian, Anis, Fenchel, Pfefferminze und Ingwer – vor, der dann noch etwas verdünnt wurde, sodass es zum Schluss etwa 1,5 Liter Flüssigkeit war. Damit kam ich zurück ins Bad, wo mein Liebster inzwischen schon fertig auf mich wartete. „Wir nehmen am besten wieder das Doppelballondarmrohr“, entschied ich. Von ihm kam jetzt kein Kommentar. Erneut führte ich es ihm ein, pumpte die Ballons auf und dann konnte es losgehen. Langsam und schön tief floss diese gesunde Mischung in seinen gut geleerten Bauch, bereitete keinerlei Mühen. Als dann der Irrigator leer war, nahm ich den Schlauch ab und zusammen gingen wir ins Schlafzimmer. Hier holte ich die Sachen her, die er anziehen sollte. Das waren zwei Hosen-Korseletts und eine Miederhose mit halblangen Beinlingen. „Damit wirst du bestimmt ruhig im Bett liegen“, meinte ich mit einem Lächeln zu ihm. Jetzt zog er zuerst das eine Hosen-Korselett an und dann die Miederhose. Bereits jetzt wurde er schon ziemlich in seinen Bewegungen behindert. Das änderte sich noch deutlicher, als er auch das zweite Hosen-Korselett angezogen hatte. „Irgendwie gefällt mir, wie du so angezogen bist“, meinte ich zu ihm. „Ist aber ziemlich unbequem“, meinte er nur. „Tja, dann liegst du wahrscheinlich schön still im Bett und die Kräuter können ihre Wirkung entfalten.“ Mühsam legte er sich nun in sein Bett und ich deckte ihn zu. „Wenn ich nachher auch zu Bett gehe, darfst du vielleicht noch ein wenig lieb zu mir sein“, gab ich bekannt. „Aber nur, wenn es dir dann schon besser geht.“ Er schaute mich an und fragte noch: „Kannst du mir vielleicht noch was zu trinken geben?“ Ich nickte. „Dir ist aber klar, dass du bis zum Aufstehen morgen Früh nicht zum Pinkeln gehen kannst.“ „Ja, ist mir klar. Ich werde dich schon nicht belästigen.“

So nickte ich und holte ihm ein Glas Apfelsaft, den er so liebte. Weil ich es ihm aber jetzt so pur nicht geben wollte, verdünnte ich ihn mit einem kräftigen Schuss von meinem Natursekt, der sicherlich auch eine heilsame Wirkung auf den Bauch hatte. Natürlich verriet ich ihm das nicht, sondern half ihm noch beim Trinken. Dass es nicht reiner Apfelsaft war, schmeckte er natürlich sofort, wagte aber keinerlei Protest. Brav trank er so auch das ganze Glas leer. „Brauchst du noch mehr oder reicht das?“ fragte ich und lächelte ihn an. Einen Moment überlegte er, dann kam von ihm: „Vielleicht nur das, was du da zugesetzt hast…?“ „Und du denkst, das ist gut für deinen Bauch? Ich meine, es soll ja nicht schlimmer werden…“ „Oh, da habe ich keinerlei Bedenken. Das kann nur hilfreich sein. Das ist doch schon lange ein Naturheilmittel.“ „Also gut, auf deine Verantwortung.“ So nahm ich das Glas, hielt es gut sichtbar für ihn zwischen meine Schenkel und füllte es langsam, damit er lange diesen Genuss sehen konnte. Gut gefüllt hielt ich es ihm dann an den Mund und langsam, richtig genussvoll, leerte er das Glas nun. Fast genießerisch schmatzte er ein wenig dabei, wie wenn es der beste Champagner wäre. Sehr zufrieden lag er dann in seinem Bett. „Nun freue ich mich, wenn du nachher kommst…“ Ich lachte. „Na, mein Lieber, du bist ja sehr optimistisch…“ „Na, bei einer so aufopferungsvollen und guten Pflege geht es mir doch schon deutlich besser.“ Ich grinste. „Ich glaube, du bist ein Schlingel!“ Nach diesen Worten verließ ich das Schlafzimmer, wo er nun alleine zurückblieb.

Im Wohnzimmer machte ich mir erst einmal Musik an, um es mir dann mit einem Glas Rotwein und meinem Buch aufs dem Sofa bequem zu machen. Denn vorläufig wollte ich nichts von meinem Mann hören. Mir war klar, dass diese ganz spezielle Kräutermischung ihm schon helfen würde. Sie musste eben nur gründlich einwirken, und das konnte sie wohl am besten, wenn er so still im Bett lag. Denn längst hatte ich mich mit verschiedener Literatur über dieses Thema – und natürlich auch andere – ausführlich informiert hatte. Denn schließlich waren das doch Dinge, mit denen ich mich auch in Zukunft weiterhin beschäftigen wollte. Und außerdem konnte man dazu nie genug wissen. Mehr und mehr vertiefte ich mich in mein Buch, in dem es auch um die Erziehung ging. Allerdings waren das in diesem Fall weniger die Ehemänner der beiden Frauen, sondern deren Kinder. Im vergangenen Jahrhundert war man ja damit wesentlich weniger zimperlich als heutzutage. Rohrstock und Rute waren ja Gang und Gäbe, ohne dass sie jemand darüber ernsthaft aufregte. Selbst nach der Volljährigkeit behandelte man seine Kinder erstaunlich streng, wogegen sie selber auch kaum etwas einzuwenden hatte. Was hatte man nicht alles unternommen, um die „unzüchtigen“ Kinder das Spielen mit sich selber – ganz besonders am eigenen Geschlecht – zu verwehren oder abzugewöhnen. Das war ein schier unerschöpfliches Thema, was aber selten zu einem wirklichen Erfolg führte. Vieles scheiterte schon daran, dass es eben kein Metall gab, welche nicht rostete oder leicht zu knacken gewesen wäre. So hatte man eben keine echte Chance, die jungen Frauen in einen Keuschheitsgürtel dauerhaft zu verschließen. Und für die jungen Männer versuchte man es mit diversen Röhren oder anderen unangenehmen Hilfsmitteln. Selbst strengste Strafen auf dem nackten Popo brachten nichts. Wie leicht haben wir es doch jetzt, dachte ich mir und trank vom Wein. Zwar war es nicht gerade so, dass die Frauen und Männer, die man – mehr oder weniger - liebevoll dazu genötigt hatte, glücklicher waren. Aber nach in der Regel sehr ausführlichen und eindringlichen Gesprächen sahen die meisten den Sinn und die Notwendigkeit ein, solch ein Teil zu tragen. Zwar konnte man nicht mehr mit Hirnschwund und Rückenmarkserweichung argumentieren, aber dafür gab es doch genügend andere Gründe. Und im schlimmsten – oder dümmsten – Fall erledigte sich das ja auch mal von selber, weil der Betreffende (oder die Betreffende) es sich selber anlegten. So verging der Abend und langsam wurde es auch für mich Zeit, ins Bett zu gehen. Schnell war ich im Bad fertig und völlig nackt ging ich nach nebenan ins Schlafzimmer. Dort blieb ich einen Moment in der Tür stehen und sah, dass mein Liebster noch wach war und mich anstarrte.
701. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.01.19 15:22

Einen Moment sagte er nicht, dann kam: „Mir geht es schon besser.“ „Kann ja sein, lachte ich. „Trotzdem wirst du bis morgen früh so bleiben.“ Er nickte. „Ich hatte auch nichts anderes erwarte. Allerdings hoffe ich, dass ich vielleicht noch eine Portion von dem tollen Naturheilmittel bekomme…“ Erwartungsvoll schaute er mich an und wartete. „So, und du denkst, ich habe überhaupt noch etwas davon und bin bereit, es dir zu geben?“ Mit glän-zenden Augen nickte er. „Ich könnte mich dann ja auch revanchieren..“ „Und wie stellst du dir das vor?“ Natürlich wusste ich ja nur zu genau, was er wollte. Aber das sollte mein Liebster ruhig selber formulieren. „Na ja“, kam dann langsam, „ich könnte mir vorstellen, nachdem du mir das „Medikament“ gegeben hast, noch etwas an dir... ich meine, da unten – zu lecken…“ Ich schaute ihn an. „Kannst du das vielleicht etwas präziser ausdrücken? Ich weiß gar nicht, was du meinst.“ Leise seufzte er und versuchte es dann, genauer zu erklären. „Ich möchte dich dann noch – sozusagen als Dank – ein wenig an deiner so herrlichen Spalte lecken“, kam dann. „Nun da, oder wärest du auch bereits, dasselbe an meinem Popo zu machen?“ „Selbstverständlich auch dort, wenn du das gerne möchtest. Bitte, gib mir nur das Heilmittel… bitte.“ Ich grinste meinen Mann an. „Na, wenn jemand so nett fragt, dann kann ich kaum widerstehen.“ Damit ging ich auf ihn zu, stieg zu ihm aufs Bett und kniete mich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf. Nun sah er das, was zwischen meinen Schenkeln lag. sofort schnupperte er und nahm meinen Duft von dort auf. Langsam senkte ich mich ab, bis der Ausgang der kleinen Quelle im Schoß direkt über seinem Mund lag. Sofort öffnete er diesen und wartete. Und schon begann ich, diesen mit meinem heißen Natursekt zu füllen. Dabei achtete ich darauf, ihm nicht mehr zu geben als er ertragen konnte. Zwischendurch machte ich kurze Pausen, damit er es schlucken konnte. Und so war das, was er jetzt von mir bekam, eher eine Familienportion dieses Medikaments. Aber er wehrte sich nicht, nahm alles brav auf. Einen kurzen Moment überlegte ich noch, dann holte ich doch lieber seinen Taillengurt, legte ihn um seinen Bauch und schnallte ihn zu. Wenig später wurden seine Handgelenke seitlich ebenfalls daran festgeschnallt. So musste er nun wirklich brav liegenbleiben. Er hatte das erstaunlich ruhig hingenommen. Als ich dann damit fertig war, lächelte ich ihn an und meinte: „Wie wäre es, wenn du mir jetzt noch ein ganz klein wenig Vergnügen schenken würdest. Ich dachte da an ein bisschen Spiel mit deiner Zunge… Und vielleicht könnte ich dann noch ein kleine Portion Champagner erübrigen, natürlich nur als therapeutisches Mittel…“ Seine Augen strahlten und er nickte. „Du weißt doch, für meine Liebste tue ich alles.“ „Na gut, dann also los.“ Ich kniete mich so über seinen Kopf, dass er mit der Zunge mühelos an meine Spalte gelangen konnte. Und wenig später konnte ich sie dort liebevoll spüren. Richtig süß strich sie an meinen Lippen entlang, versuchte dazwischen einzudringen und besuchte auch den harten Kirschkern. Je erregter ich wurde, umso näher kam ich und saß dann bald direkt auf seinem Mund. Jetzt fühlte ich seine Zunge bereits in meiner Spalte, wo sie umherwühlte. Allerdings sollte er das jetzt nicht bis zum Höhepunkt treiben und so schaute ich ihn von oben her direkt an und schüttelte leicht den Kopf. Sofort hielt er still und öffnete den Mund ziemlich weit. Und schon gab ich ihm noch eine Portion Champagner, strullte ihm regelrecht in den Mund und er schluckte es sofort. Da ich zuvor schon auf dem WC gewesen war, gab es nicht mehr viel für ihn, reichte aber sicherlich. Flink leckte er noch die letzten Tropfen ab und dann legte ich mich in mein eigenes Bett. Nachdem ich ihn auch zugedeckt hatte, wünschte ich ihm noch eine gute Nacht und war dann schon bald eingeschlafen. Dabei träumte ich, dass mein Liebster mich zusammen mit einem weiteren Mann so richtig durchrammelte. Immer wieder wechselten sie den Platz, sodass ich mehrfach ihren erstaunlich harten Lümmel mal hier, mal dort spürte. Dementsprechend feucht war ich dann am Morgen. Lieber erzählte ich ihm meinen Traum aber nicht.


Als ich zu meinem Mann hinüberschaute, stellte ich fest, dass er tatsächlich noch schlief, obwohl es schon fast acht Uhr war. Irgendwie verwunderte mich das schon, so wie ich ihn gestern Abend verpackt hatte. Aber das konnte mir nur recht sein. Wahrscheinlich brauchte er einfach diese Erholung. So schob ich mich leise aus dem Bett und ging ins Bad. Dort, auf dem WC sitzend, spürte ich erst richtig, wie feucht ich zwischen den Beinen war. Lag das wirklich nur an dem verrückten Traum oder hatte ich dort im Schlaf an mir selber gespielt? Als ich dann an meinen Fingern schnupperte, musste ich doch ein wenig grinsten, denn sie dufteten sehr deutlich nach meiner Spalte. Das erklärte natürlich so einiges. Wann hatte ich denn das zuletzt gemach. Daran konnte ich mich gar nicht mehr erinnern. Nachdem ich im Bad fertig war, ging ich so im Nachthemd in die Küche, um das Frühstück schon mal herzurichten. Mein Mann wäre ja vorläufig dazu noch nicht in der Lage. Erst, als das alles erledigt war, schaute ich ins Schlafzimmer und sah, dass er inzwischen auch aufgewacht war. So schlug ich seine Decke beiseite und löste seine Handgelenke. Den Gürtel nahm er dann selber ab und schaute mich fragend an. Ich nickte und meinte: „Natürlich darfst du jetzt aufstehen und zum WC gehen.“ Mühsam richtete r sich auf und stieg aus dem Bett. Dann schälte er sich langsam, zum Teil auch mit meiner Hilfe, aus dem ersten Hosen-Korselett. Dann die Miederhose sowie das zweite Hosen-Korselett auszuziehen, ging schon deutlich leichter. So verschwand er dann nackt im Bad, wo ich wenig später hörte, dass er auf dem WC saß. Heute dauerte es dort wesentlich länger, was ja kein Wunder war. Bevor er dann in die Küche kam – nackt, weil er nicht wusste, was er anziehen sollte, hatte er alles gereinigt, was noch so dalag. Er lächelte mich deutlich erleichtert an, kniete vor mir auf den Boden und kümmerte sich kurz und sehr liebevoll um meine Füße. Dann kam von unten: „Es geht mir wieder richtig gut. Ich glaube, deine Heilmittel haben mir sehr dabei geholfen. Danke.“ Ich nickte. „Das glaube ich gerne. Und vielleicht solltest du jeden Tag – vielleicht morgens und abends. – diese „wunderbare, flüssige Medikament“ zu dir nehmen. Ich dachte an die Menge eines Glases…“ Natürlich wusste er sofort, dass ich meinen Champagner meinte und so nickte er zustimmend. „Darf ich das direkt genießen, oder wäre es dir lieber, wenn ich das aus einem Glas trinke?“ „Ach weißt du, eigentlich ist es mir völlig egal. Nur, wenn du es direkt bekommst, kann ich die Menge deutlich schlechter dosieren.“ „Hast du etwa Bedenken, es könne mir schaden, wenn ich zu viel davon bekomme?“ „Na ja, grundsätzlich schon. Aber ich denke, darauf kann ich schon aufpassen, sodass es nie zu viel wird.“ Er nickte und schien sich ernsthaft zu freuen. „Dann darf ich also jetzt gleich meine erste Portion abholen?“ Statt einer Antwort spreizte ich meine Beine etwas weiter und gewährte ihm richtig guten Zugang. Wenig später presste er seine Lippen des geöffneten Mundes an die richtige Stelle und wartete. Ich schaute ihm von oben her zu und gab ihm etwa die Menge eines gut gefüllten Munds. „Das sollte reichen. Notfalls können wir später die Portion erhöhen.“ Er nickte und schluckte.

Dann strahlte er mich an und meinte: „Ich finde, am Morgen hat es den kräftigsten und besten Geschmack…“ Ich grinste. War ja auch kein Wunder, weil es eigentlich immer die intensivste Färbung hat. „Also wenn ich davon eine zweite Portion bekäme…“ Eigentlich musste ich ihm das ja verwehren. Denn wer so direkt bettelt, hat nicht mehr verdient. Aber ich war großzügig und nickte. Sofort kam sein Mund an die gleiche Stelle und ich schenkte ihm eine annähernd gleich große Portion, die er mit einem glücklichen Lächeln schluckte und bedankte sich brav. Da er nun auf keinen Fall mehr zu erwarten hatte, stand er auf und setzte sich. Und jetzt begannen wir gemeinsam mit unserem Frühstück, was irgendwie lustig wirkte: er völlig nackt und ich in meinem Nachthemd. „Ich lege dir nachher raus, was du anziehen sollst“, meinte ich und er nickte. „Ich glaube, ich bin dann wohl wieder kuriert“, kam leise von ihm, als er aufstand. „Und wenn nicht“, sagte ich, „musst du nur rechtzeitig Bescheid sagen. Dann mixe ich dir etwas Neues.“ Nach dem Frühstück räumte er noch den Tisch ab, bevor er das anzog, was ich ihm mittlerweile hingelegt hatte. Inzwischen war ich im Bad, duschte und zog mich auch an. Zu BH und Höschen nahm ich noch ein Unterhemd und heute auch eine Feinstrumpfhose; es war schien ziemlich kalt draußen. Die Hose und auch der Pullover würden dann wohl nötig sein. Als ich dann in meine langschäftigen Stiefeln mit den hohen Absätzen stieg, bekam mein Liebster große Augen. Er liebte es, mich darin zu sehen. „Du siehst aber heute wieder geil aus“, entfuhr es ihm. „Sorry“, kam gleich hinterher, aber ich lachte nur. „Na, so ein Lob vom eigenen Mann ist doch besser, als wenn er das nicht registrieren würde, wie ich aussehe.“ „Und wenn andere Männer dir nun nachstarren…?“ „Dann ist das eben Pech für sie… wenn die eigene Frau dabei ist.“ „Ich weiß, ich bemerke das wahrscheinlich viel zu selten, wie gut du immer noch ausschaust.“ Ich nickte nur. „Ich hoffe, dass du es wenigstens nicht bei anderen Frauen bemerkst und ihnen sagst.“ „Nö, ganz bestimmt nicht“, meinte er. Dann verließen wir gemeinsam das Haus. „Hast du eigentlich Natalie oder Charlotte mal wieder getroffen?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht. Wieso?“ „Na ja, hätte ja sein können. Hat mich einfach nur so interessiert.“ Ob du vielleicht mit ihnen was angefangen hast, dachte ich im Stillen. Deswegen musterte ich ihn heimlich von der Seite, konnte aber nichts feststellen, was auf ein schlechtes Gewissen hindeuten würde. „Aber du würdest mir doch erzählen, wenn du sie getroffen hättest, oder?“ „Natürlich. Das brauche ich dir ja nicht zu verheimlichen.“ „Und irgendwelche Dummheiten würdest du mit ihnen auch nicht machen“, stellte ich ganz sachlich fest. „Nein, das habe ich dir doch versprochen. Und daran halte ich mich.“ Ja, das glaube ich dir auch, schoss mir durch den Kopf. Wenig später trennten sich unsere Wege und jeder ging für sich ins Büro.

Natürlich gingen ihm die Worte von mir nicht so schnell aus dem Kopf. Hatte ich wirklich ernsthaft angenommen, er würde mich eventuell heimlich mit den beiden Frauen treffen? Auf die Idee wäre er gar nicht gekommen. Denn mit Sicherheit hätte ich davon erfahren, was erhebliche Konsequenzen hätte. Erst im Büro konnte er sich wirklich von diesen Gedanken trennen. Natürlich machte ihm beim Sitzen die ziemlich enge und steife Unterwäsche erheblich zu schaffen, zumal er das ja nicht zeigen durfte. Immer wieder ging meinem Liebsten ohnehin der Gedanke durch den Kopf, ob die Kollegen bzw. ganz besonders die Kolleginnen davon etwas wussten oder auch nur einen Verdacht hatten. Wundern würde ihn das ja nicht. Zwar gab er sich immer sehr große Mühe, das zu verbergen. Aber gerade Frauen hatten in der Beziehung ja einen siebten Sinn. Angesprochen hatte ihn zum Glück allerdings noch niemand darauf. So machte er sich an seine Arbeit.

Als ich dann selber ins Gebäude kam und die Männer mich bewundernd anschauten, gefiel mir das durchaus. Welche Frau mag es schließlich nicht sehr gerne, wenn andere Männer sie anschauen. Innerlich grinsend ging ich in Richtung meines Büros, wo meine Kollegin schon eingetroffen war. Sie schaute mich auch etwas neugierig an und meinte dann mit einem Grinsen: „Na, machst du heute die Kollegen etwas scharf mit deinen Stiefeln? Du weißt doch, dass viele darauf stehen.“ Daran hatte ich beim Anziehen gar nicht gedacht. „War gar nicht meine Absicht“, meinte ich und grinste zurück. „Es ist einfach kalt draußen.“ „Ach ja? Hat dir doch sonst auch nicht viel ausgemacht“, kam als Antwort. Ich schaute meine Kollegin an und stellte fest, dass sie tatsächlich einen Rock und eine normale Strumpfhose mit hochhackigen Schuhen trug. Dann meinte ich: „Dir scheint offensichtlich nicht kalt zu sein, wenn ich sehe, was du heute trägst.“ „Doch, es ist kalt. Aber wenn man den Männern gefallen will, kann man darauf keine Rücksicht nehmen.“ Soweit ich wusste, war die Kollegin zurzeit mal wieder ohne Partner. Und so, wie es aussah, wollte sie sich wohl wieder jemanden angeln. Dazu sagte ich jetzt lieber nichts, machte mich lieber an meinem Schreibtisch an die Arbeit. Innerlich musste ich zwar grinsen, weil das meiner Meinung nach sicherlich nicht der richtige Weg war, sich einen Mann zu angeln. Aber wenn sie das für richtig hielt…

Als ich dann in der Mittagspause – es war wieder etwas wärmer geworden – das Büro verließ und ein klein wenig in der Stadt bummelte, traf ich überraschend dort auf Stefan. Noch hatte er ja Zeit, weil das Semester erst in ein paar Tagen begann. „Na, musst du deinen Kleinen im Käfig etwas ausführen?“ fragte ich ihn und lächelte. Zu meiner Überraschung nickte er. „Klar, ich muss mich ja an das neue Gefühl gewöhnen, damit ich mich nächste Woche nicht verrate.“ „Und, geht es denn schon einigermaßen?“ „Ja, fühlt sich gar nicht so schlecht hat. Nur mit der früher üblichen Morgenlatte ist es nun natürlich vorbei.“ Ich lachte. „Das ging meinem Mann am Anfang auch so. Aber du wirst dich wundern, wie schnell sich der Körper daran gewöhnt. Er wird es dann nicht mehr ernsthaft versuchen, was dir sicherlich auch gefällt.“ „Ist vielleicht gar nicht schlecht, weil man dann nichts Verräterisches einer Frau gegenüber hat.“ „Du meinst, du kannst sie dann unauffälliger anglotzen, oder?“ Stefan lachte. „Na, so würde ich das nicht sagen. Aber im Prinzip hast du natürlich Recht.“ Währenddessen waren wir weitergegangen und ich besorgte mir etwas zum Essen. „Aber natürlich hat so ein Käfig nicht nur Vorteile“, kam von dem jungen Mann.

„Oh, das kann ich gut verstehen, weil das ja eigentlich auch die Hauptaufgabe ist.“ „Das hat Sonja mir auch erklärt. Vor allem, weil ich hier ja die meiste Zeit ohne Kontrolle bin. Als wenn ich das immer den ganzen Tag bzw. ständig in meiner Freizeit gemacht hätte." „Mal ehrlich, wie oft war denn das pro Tag“, fragte ich ihn. „Na ja, das kam ganz drauf an. Manchmal zwei- oder dreimal pro Tag, manchmal auch gar nicht…“ „Aber das kam wohl eher selten vor, oder?“ hakte ich nach. Er nickte. „Aber das kennst du doch von deinem eigenen Mann“, kam dann noch. Ich nickte zustimmend. „Ja, bei ihm war das nicht viel anders. Deswegen habe ich ja auch dafür gesorgt, dass es nicht mehr möglich ist. Weißt du, vielleicht sind wir Frauen da ein wenig egoistisch und betrachten das, was ihr macht, als eine gewisse Art von Diebstahl.“ Verblüfft schaute er mich nun an. „Wieso denn Diebstahl?“ „Denk doch mal nach“, forderte ich ihn auf. „Wenn ihr es euch selber macht, vergeudet ihr den Saft, den wir Frauen gern in uns spüren wollen. Allerdings nicht immer, um schwanger zu werden. Aber sicherlich ist es bei Sonja doch auch so, dass sie es gerne empfindet, wenn du ihn in sie hineinspritzt, oder? Bei den meisten Frauen ist das so.“ Langsam nickte er. „Ja, das mag Sonja auch besonders gerne.“ „Wenn du es dir aber so oft und gerne selber machst, wird doch die Portion geringer…“ Mehr musste ich wohl gar nicht sagen. Stefan hatte verstanden, was ich meinte.

„Und du meinst, nur deswegen hat sie auf dem Käfig bestanden?“ Ich nickte. „Bestimmt nicht nur, weil der erste Auslöser ja deine Mutter war. Hat sie mir wenigstens gesagt. Weil du Sonja wohl fast vergewaltigst hättest. Stimmt das eigentlich?“ Stefan schwieg. Dann kam langsam: „Na, ganz so schlimm war das nicht. Klar, Sonja wollte an dem Tag nicht. Keine Ahnung, warum sie nicht wollte. Aber ich war sowas von geil, ich brauchte es einfach. Man kann es sich doch nicht selber machen, wenn eine scharfe Frau in der Nähe ist.“ Ich musste grinsen. „Und da bin ich quasi über sie hergefallen und wollte es mit ihr treiben. Tja, und Sonja wurde etwas laut dabei, was meine Mutter leider mitbekommen hat. Das Ergebnis kennst du ja…“ „Und Sonja fand die Idee gar nicht so schlecht, wie ich mal annehme, oder?“ Der junge Mann nickte. „Ja, leider. Zwar hat sie das erst einige Tage später erfahren, als schon alles passiert war und ich eben keinen Sex mit ihr haben konnte. Ich hatte ihr das natürlich nicht verraten. Ob sie das von meiner Mutter erfahren hat, weiß ich nicht. Jedenfalls war sie an dem Tag gekommen und wir haben wir üblich rumgemacht. Als sie mich dann auszog, habe ich in dem Moment nicht an den Käfig gedacht. Natürlich war Sonja sehr überrascht und hat gelacht. Mann, war mir das peinlich, als ich ihr dann auch noch sagen musste, dass nur meine Mutter den Schlüssel dazu hatte.“ Das konnte ich mir sehr gut vorstellen. Aber eine Frage hatte ich jetzt dennoch.

„Wie hat es deine Mutter denn geschafft, dich zu verschließen?“ Stefan schaute mich an und fragte dann leise: „Muss ich dir das erzählen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, müssen nicht, aber es würde mich doch sehr interessieren.“ „Ist aber eine längere Geschichte“, kam dann von ihm. „Oh, das macht nichts. Ich habe Zeit, weil ich den Nachmittag frei habe. Wir können also nach Hause gehen und du erzählst es mir bei einer Tasse Kaffee.“ Einen Moment rang er mit sich, dann stimmte er zu und zusammen gingen wir nach Hause. In der Küche setzte ich dann die Kaffeemaschine in Gang und holte zwei Becher aus dem Schrank. Stefan saß bereits am Tisch und schaute mir zu. Da ich aus der Bäckerei noch Kuchen mitgenommen hatte, holte ich auch noch zwei Teller. Als dann der Kaffee fertig war, schenkte ich ihn ein und bevor Stefan dann anfing, diese Geschichte zu erzählen, aßen wir erst unseren Kuchen. Das gab ihm genügend Zeit, sich darauf vorzubereiten. Aber dann wollte ich es natürlich möglichst genau wissen, konnte ich mir nämlich nicht vorstellen, wie eine Mutter ihren erwachsenen Sohn dazu bringen konnte, sich freiwillig einen Käfig anlegen zu lassen. Allein aus diesem Grunde sollte der junge Mann es mir erzählen.

„Du weißt doch, dass ich meinen Vater im Bad in Damenwäsche, besonders Miederwäsche, gesehen habe und auf diese Weise auch dazu gekommen bin“, fing er dann an. Ich nickte, weil ich das bereits gehört hatte. „Na ja, und nachdem das mit Sonja passiert war und meine Mutter garantiert auch wusste, dass mein Vater und ich beide immer mal wieder wichsten, beorderte sie uns dann ein paar Tage nach diesem Vorfall in die Küche. Überrascht sahen wir dann, dass Sonja auch da war. Wir hatten beide nicht mitbekommen, dass sie gekommen war. Wir mussten uns hinsetzen und auch dem Tisch standen Sachen, die man für eine Rasur brauchte. Neugierig schauten wir das an und warteten, was denn nun kommen sollte. Aber schnell wurden wir dann aufgeklärt. Mutter sagte in aller Deutlichkeit, sie wisse genau, was wir Männer für Sachen treiben würden. Dass wir Miederwäsche trugen, sei eigentlich ja schon schlimm genug. Schließlich gehöre sich das nicht für einen Mann. Sonja nickte auch noch zustimmend. Mein Vater und ich wollten darauf antworten, wurden aber sofort unterbrochen. Damit habe sie sich, erklärte Mutter und Sonja dann, beide abgefunden. Es sei ja irgendwie auch ganz witzig. aber die zweite Sache, die wir machen würden, sei alles andere als lustig. Betroffen schauten mein Vater und ich uns an, weil wir nicht genau wussten, was denn gemeint war. Deswegen hieß es dann gleich, wir hätten nicht einfach und fast täglich zu wichsen.
702. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.01.19 13:51

Woher sie das wusste, war uns nicht klar, war letztendlich auch nicht wirklich wichtig. Wir hätten das ab sofort zu unterlassen. Da sie aber genau wüsste, dass wir uns ohnehin nicht daran halten würden, müsse sie eben an-dere Maßnahmen ergreifen. Gespannt schauten wir sie an, was denn nun wohl kommen sollte. Als Vorbereitung für diese Maßnahme sollten wir uns nun unten freimachen und dort rasieren. Ich konnte sehen, wie Sonja grinste. Denn das hatte sie schon mal bei mir gefordert und ich hatte es abgelehnt. Meinem Vater erging es wohl auch so, denn er sah etwas erschrocken zu seiner Frau. Er brauche gar nicht zu diskutieren. Das sei so von den beiden Frauen beschlossen und wir hätten das zu tun. Und wenn wir dem nicht folgen würden, hätte das andere Konsequenzen zur Folge. Welche das sein würden, verrieten sie uns nicht. Vater und ich schauten uns an, zuckten mit der Schulter und begannen nun, die Hose und Unterhose abzulegen. Als wir dann unten ohne dort saßen, boten beide uns an, es für uns zu erledigen. Na, und natürlich konnten wir dem nicht widerstehen. Also machten beide sich an die Arbeit, was ihnen offensichtlich viel Spaß machte. Dass unserer Lümmel dabei wieder hart wurden und aufrecht standen, ließ sich natürlich nicht vermeiden. Mit viel Zeit machten sie das sehr gründlich. Dann, als das erledigt war und die Sachen aufgeräumt waren, holte meine Mutter zwei kleine Schachteln, die sie vor mir und meinem Vater hinstellte.

Voller Neugierde wollten wir gleich nachschauen, was uns untersagt wurde. Das, was dort drinnen sein, würden wir jetzt bekommen. Das machte uns natürlich noch neugieriger. Es gäbe keinerlei Möglichkeit, dass es uns erspart bliebe. Falls wir uns, egal wie, dagegen wehren würden, sei es das Ende zumindest der sexuellen Beziehung zwischen uns und den Frauen. Natürlich verstanden wir nicht genau, was denn das bedeuten sollte. Und so sagte Sonja ganz klar: es würde keinerlei Sex mehr zwischen ihr und mir geben. Wir könnten Freunde bleiben, aber nicht mehr. Mutter nickte zustimmend, weil das für meinen Vater auch gelten sollte. Im Moment klang das ganz schön hart. Und nur noch wichsen schien für uns nicht die wahre Alternative zu sein. Dann öffneten beide die kleine Schachtel und holten den Käfig heraus. Ohne es zu erklären, legten sie ihn auf den Tisch und meinten, diese Dinger würden uns dort unten angelegt… und abgeschlossen. Schweigen herrschte in der Küche. Ziemlich betroffen schauten wir diese Metalldinger an. Was wäre denn, wenn wir uns dagegen wehren würden, fragte mein Vater, sichtlich betroffen. Dann würden sie beide dafür sorgen, dass unser Lümmel in absehbarer Zukunft nicht mehr einwandfrei zu benutzen würde. Wie das sein sollte, erfuhren wir erst später. Die Frauen würden uns nämlich heimlich weibliche Hormone verabreichen… Wurde jedenfalls angedroht, hatten sie aber niemals ernsthaft im Sinn.

Uns blieben genau fünf Minuten, um uns zu entscheiden, hieß es dann. Und tatsächlich: fünf Minuten später wollten sie wissen, wofür wir uns entschieden hätten. Na was wohl, eine echte Wahl blieb uns doch gar nicht. Beide sagten wir also, dass wohl der Käfig die bessere und vor allem die Alternative sei, von der wir wussten, was es bedeutete. Um uns nun dieses Teil „gefahrlos“ anzulegen, banden sie uns die Handgelenke hinter dem Rücken an die Stuhllehne. Und dann begannen sie tatsächlich damit. Zuerst wurde dass, was vorher so schön rasiert war, gut mit Vaseline eingecremt und rutschig gemacht. Dass der Lümmel immer noch hart in der Gegend stand, störte natürlich. Also wurden wir – zwangsweise – mit einem kalten Tuch auf Normalmaß gebracht. Dann kam dieser Ring, der ja ganz am Bauch anliegen musste. Mann, war das schon heftig, weil sich irgendwie das ganze Geschlecht dagegen zu wehren schien. Aber endlich war das geschafft und man gönnte uns eine kleine Pause. Aber wieso grinsten die beiden Ladys denn so impertinent? Wir konnten uns das nicht erklären. Aber sehr schnell kam die Erklärung. Denn nun machten sie die beiden Lümmel, die sie zuvor so klein gemacht hatten, und mit Mund und Händen wurde er wieder groß und sehr hart.

Genüsslich und in aller Ruhe begannen sie nun, uns dort zu massieren, hin und wieder auch zu lecken oder an dem Stab zu saugen. Ganz offensichtlich wollten sie uns zum Abspritzen bringen. Mit ihrer Übung war das nicht weiter schwierig. Freundlicherweise nahmen sie den hervorschießenden Saft sogar noch mit dem Mund auf. Falls wir nun aber gemeint hatten, es sei vorbei, wurden wir enttäuscht. Denn nach einer nur sehr kurzen Pause wurde das Spiel sofort fortgesetzt. Nun weiß jeder Mann – und vermutlich auch die meisten Frauen – nur zu genau, wie unangenehm es ist, dann am Kopf seines Lümmels berührt zu werden. Aber genau darauf nahmen beide keine Rücksicht. Also wurde die zweite Runde für meinen Vater und mich ziemlich unangenehm. trotzdem hörten sie nicht auf, bevor wir zum zweiten Mal abgespritzt hatten. Als sie nun die Hände dort wegnahmen, waren wir sehr erleichtert. Offenbar hatten wir es wohl überstanden. Aber welche grausame Enttäuschung, denn sie wollten nur sehen, wie schlaff wir denn nun wirklich schon waren. Als Sonja dann zu meiner Mutter meinte, dass es wohl so noch nicht klappen würde und sie zustimmend nickte, war klar, es würde mindestens noch eine weitere Runde folgen.

Und genauso war es. Nach kurzer Zeit machten sie sich wieder an unserem nun schon schlafferen Lümmel zu schaffen, was jetzt wirklich sehr unangenehm wurde. Jetzt war der „Vorteil“, sie mussten Mund und Zunge deutlich mehr einsetzen, um eine gewisse Härte zu erreichen. Das war der nettere Teil, die Berührung am noch empfindlicheren Kopf eher der Nachteil. Was waren wir heilfroh, als es dann – endlich nach langen Minuten – zu einem dritten Erguss kam. Spritzen konnte man es wirklich nicht mehr nennen. Jetzt schien man zufrieden zu sein, so lahm wie der Stängel im Schritt baumelte. Mehr sei wohl nicht zu erreichen. Also griff man nach dem Käfig und begann ihn, nun langsam und trotzdem vorsichtig das Teil über den Lümmel zu schieben. Wir konnten uns ja ohnehin nicht wehren. Zum Schluss war also der schlaffe Stab dort im Käfig und wurde nun mit dem Ring am Bauch durch das Schloss verbunden wurde. Mit deutlichem Klicken wurde es zugedrückt. Mit funkelnden Augen zeigten beide Frauen uns nun die zugehörigen Schlüssel. Ich kann dir sagen, das war ganz schön demütigend. Zumal wie noch längere Zeit so angefesselt dort sitzenbleiben mussten, weil sich die Ladys an dem Anblick ergötzen wollten.“

Ich hatte die ganze Zeit ohne Zwischenfragen sehr aufmerksam zugehört und fand es ziemlich erstaunlich. „Na ja, und wie es dann weiterging, das weißt du ja bereits“, meinte Stefan. Langsam nickte ich. „Vor allem hat niemand gesagt, wie lange wir so bleiben sollten. Weder bekamen wir Sex mit der Frau noch konnten wir wich-sen. Das wurde tatsächlich sehr wirksam verhindert.“ Ich grinste. „Das war ja wohl der Sinn“, meinte ich. „Ja, leider“, kam von Stefan. Und wenn ich das genau betrachte, muss ich eigentlich sagen, so schlecht fühlt sich das gar nicht an. Wie ist denn das bei deinem Mann. Er trägt das Teil doch schon sehr lange.“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Und er hat sich ganz gut daran gewöhnt. Außerdem hat er das Glück, hin und wieder auch davon befreit zu werden, damit er mit mir richtigen Sex haben darf.“ Stefan schaute mich erstaunt an. „Echt? Er bleibt also nicht andauernd dort eingesperrt?“ „Nein“, lachte ich. „Natürlich nicht. Das Tragen dieses Keuschheitsgürtels, wenn man es denn so nennen will, ist doch keine Strafe. Was hast du denn gedacht. Ab und zu melke ich ihn sogar recht liebevoll.“ Der junge Mann fing langsam an zu grinsen. „Und ich Trottel dachte immer, dass es eine richtige Bestrafung sein soll. Ob mein Vater das weiß?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Am besten fragst du ihn doch selber.“

Stefan schaute zur Uhr und nickte. Sofort zog er jetzt sein Smartphone aus der Tasche und rief seinen Vater an. Und tatsächlich ging Wolfgang sogar gleich ans Telefon. Ich konnte natürlich nur hören, was Stefan sagte und musste mir quasi die Antworten denken. Aber so, wie es klang, wurde alles geklärt. „Hallo“, begrüßten sie sich. „Ich sitze hier gerade mit meiner Tante und habe ihr erzählt, wie wir zu diesem „wundervollen“ Käfig gekommen sind.“ Jetzt musste ich grinsen. „Ja, natürlich, ganz ausführlich.“ – „Sie hat mir berichtet, dass dieser Käfig gar nicht als Strafe gedacht ist. Wusstest du das? Hat Mutter dir das gesagt? Mir nämlich nicht.“ – „Und warum nur dir?“ – „Nein, Sonja hat es vielleicht angedeutet; genau weiß ich das nicht.“ – „Er bekommt ihn ab und zu abgenommen, damit er richtigen Sex bekommt.“ – „Du auch? Na toll, und mir sagt man nichts.“ – „Und abgemolken wird er hin und wieder auch. Aber ich glaube, das hat Sonja auch erwähnt.“ – „Nö, ich habe von meiner zukünftigen Frau einen etwas anderen Käfig bekommen, der gar nicht mal so unbequem ist. Ja, ich denke, man kann sich daran gewöhnen, obwohl er insgesamt deutlich kleiner ist.“ – „Nein, er ist nicht aus Metall, sondern aus einem neuartigen Kunststoff, soll aber auch sozusagen unzerstörbar sein.“ – „Frag doch meine Mutter mal. Sie soll sich mit Sonja kurzschließen und ihr mehr dazu verraten.“ – „Ja, mach ich. Und du bestellst Mutter auch schöne Grüße.“ Dann legte er auf.

„Er hat das gewusst. Kurz nachdem sie von dem Besuch hier wieder zu Hause waren, hat meine Mutter ihm das verraten. Und Sonja hatte auch von dieser Idee gehört.“ Jetzt lächelte ich Stefan an. „Nur dich hat man wohl nur unzureichend informiert. Sehe ich das richtig?“ Er nickte. „Vielleicht musst du ein ernstes Gespräch mit Sonja führen“, schlug ich vor. Er schüttelte heftig den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Das geht doch nur schlecht für mich aus. Wer weiß, wann sie mich dann das nächste Mal aufschließt. Nein, das will ich nicht riskieren.“ „Aber noch weißt du doch gar nicht, wann es das erste Mal sein wird.“ „Nein, das weiß ich nicht. Aber vielleicht macht sie mir es bis dahin wenigstens auf andere Art und Weise.“ Ich nickte. Dann schlug ich vor: „Wenn sie dazu nicht bereit ist, könnte ich das ja für sie machen…“ Mit großen Augen schaute er mich an. „Das würdest du tun?“ lautete dann seine Frage. „Ja, aber nur im Notfall. Bevor dir irgend so ein Blödsinn einfällt. Ich weiß doch, auf welche verrückten Ideen Männer so kommen…“ Der junge Mann grinste mich breit an. „So, du meinst also, ich hätte dafür auch genügend Fantasie?“ „Auf jeden Fall. Das ist nämlich das Problem bei euch Männern.“ „Kann schon sein“, meinte er nur dazu.

Längst war der Kaffee auch alle und wir hatten lange hier gesessen und geplaudert. „Ich finde das sehr nett, dass du mir das alles so erzählt hast“, meinte ich dann. „Es zeigt, dass wir doch wohl ein recht gutes Verhältnis haben, obwohl du mich ja bisher gar nicht kanntest.“ Stefan nickte. „Das liegt vielleicht einfach an deiner Art, wie du mit deinem Mann und mir umgehst. Es ist irgendwie so herzlich.“ Fast hätte ich angefangen zu lachen. Wenn du mich vor ein paar Wochen kennengelernt hättest, wäre das Lob wohl anders ausgefallen, dachte ich mir, sagte es aber nicht. „Es freut mich, dass du so eine gute Meinung von mir hast. Ist ja heutzutage alles nicht mehr so selbstverständlich. Gerade junge Leute wollen ja oftmals nichts von uns „Alten“ wissen“, grinste ich ihn an. „Kann schon sein, aber ich glaube, da bin ich anders.“ Ich nickte. „Allerdings, und das freut mich sehr. Ich denke, wir werden eine gute Zeit haben, wenn du hier wohnst.“

Stefan stand auf und räumte den Tisch ab. „Komm, lass stehen. Ich mach das schon“, meinte ich sofort. Er schüttelte den Kopf. „Nein, wenn ich hier schon wohne, kann ich mich doch wenigstens ein kleines Bisschen mit beteiligen. Habe ich zu Hause auch immer gemacht.“ Und schon kam das gebrauchte Geschirr in die Spülmaschine. So blieb ich also am Tisch sitzen und schaute ihm zu. Tatsächlich stellte er sich wirklich sehr geschickt an. „Willst du denn auch in der FH, ich meine, bei deinem Studium weiterhin Miederwäsche tragen?“ Stefan drehte sich zu mir um zu und nickte. „Ja, warum denn nicht. Sonja weiß Bescheid und ansonsten muss ich das doch ohnehin geheim halten. Soll doch niemand wissen.“ Ich nickte. „Und stören tut es ja auch nicht. schließlich willst du ja nicht Sport studieren, wo du dich mal umziehen müsstest.“ Er lachte. „Nein, hatte ich nicht vor. Mir liegt Grün viel besser.“ Ich wusste längst, dass er sich für Landschaftsarchitektur eingeschrieben hatte. „Deswegen wollte ich ja auch hier studieren. Und ich finde es toll, bei euch wohnen zu können.“ „Machen wir doch gerne, obwohl wir doch bis vor kurzem nichts von dir wussten.“

„Sag mal“, fragte ich dann noch nach, „hast du inzwischen eigentlich mehr Interesse an Nylons, ich meine, außer bei Sonja? Egal, ob an Strumpfhosen oder Strümpfen?“ Stefan grinste und nickte langsam. „Sonja hat mir sozusagen als Hausaufgabe aufgegeben, dass ich quasi damit üben soll.“ „Ach ja? Und wie soll das funktionieren? Musst du jetzt jeden Tag eine Feinstrumpfhose anziehen?“ fragte ich, halb im Scherz. Der junge Mann nickte ernsthaft. „Ja, das ist der eine Teil.“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Ernsthaft? Ich dachte eigentliche eher, das wäre ein Spaß.“ „Oh, da kennst du die Frau aber schlecht. Wenn sie sich mal was in den Kopf gesetzt hat, dann wird das auch durchgeführt.“ „Ist ja interessant Und wie soll das funktionieren?“ „Außer der Feinstrumpfhose, von der ich nach dem Anziehen jedes Mal ein Foto an sie schicken muss, habe ich direkt über meinen Kleinen im Käfig ein Nylonsöckchen zu ziehen. Auch das habe ich fotografisch zu dokumentieren…“ Einen Moment schaute ich ihn verblüfft an, um dann mit einem Lächeln zu fragen: „Und wie gefällt dir das?“ „Was denkst du denn, wie es mir gefällt?“ kam seine Rückfrage. Da musste ich nicht lange überlegen, weil den meistens Männern dieses zarte und so feine Gewebe außerordentlich gut gefällt. Das sagte ich ihm. „Ich nehme an, du hast dich schon sehr gut daran gewöhnt.“

„Woher weißt du das?“ fragte er verblüfft. „Na ja, ich muss mir doch nur meinen eigenen Mann anschauen. Und ich kenne auch genügend andere Männer, die daran Gefallen finden, wenn ich das mal einfach ausdrücken möchte.“ Stefan nickte. „Geht mir auch so“, kam dann. „Ist das schlimm?“ Ich lachte. „Was soll denn daran schlimm sein? Wo steht denn geschrieben, dass Feinstrumpfhose nur für uns Frauen sind? Wenn Männer das eben auch gerne möchten, warum denn nicht? Sollen wir Frauen das verbieten? Nö, würde mir nicht im Traum einfallen. Ich finde das sogar echt geil.“ Stefan atmete erleichtert auf. „Na, da bin ich aber beruhigt. Ich hatte schon Sorgen, du könntest mich deswegen rausschmeißen.“ „Oh, wenn das so wäre, hätten wir einige Freunde weniger. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sorgfältig mein Mann damit umgeht.“ Der Nachmittag war so schnell vergangen, dass ich jetzt ganz überrascht zur Uhr schaute, als ich den Schlüssel meines Mannes in der Haustür hörte. „Da kommt er ja schon“, meinte ich zu Stefan. „Und er trägt fast immer eine Feinstrumpfhose, unter anderem eben auch, weil ich das gerne möchte. Wenn du willst, kann er sie dir ja gleich vorführen.“ Stefan grinste. „Ist ihm das denn nicht peinlich, sich so vor anderen Leuten zu zeigen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Er ist doch sogar sehr gerne auch noch eine Sissy, wenn du weißt, was das ist.“ Der junge Mann nickte. „Richtig angeschaut habe ich mir aber so jemand noch nicht. Ich glaubte immer, das wäre ihnen so peinlich.“ Ich lächelte. „Nein, das ist es nicht. Ganz im Gegenteil. Die meisten zeigen sich gerne in der Öffentlichkeit. Nur möchten sie nicht erkannt werden. So geht es meinem Liebsten auch.“

In diesem Moment kam er gerade zur Tür herein. „Hier seid ihr“, meinte er. „Ich habe dich schon gesucht.“ Er kam näher und gab mir einem Kuss, kniete dann vor mir nieder und küsste auch meine Füße in den Schuhen. Aufmerksam schaute Stefan dabei zu. „Machst du das immer?“ fragte er ihn dann. „Du meinst, meiner Lady die Füße küssen? Ja, eigentlich jeden Tag. Sie genießt es und zeigt ihr, wie sehr ich sie liebe und sie sozusagen meine Herrin ist.“ Ich lachte. „Komm, jetzt hör aber auf. Was soll Stefan denn für einen Eindruck von mir bekommen.“ Erstaunt schaute mein Mann mich an. „Aber es stimmt doch; oder habe ich was Falsches gesagt?“ „Ja und nein, ich bin doch nicht deine Herrin. Nur weil ich dafür gesorgt habe, dass du diesen Käfig trägst?“ Ich schaute ihn fast streng an und bedeutete ihm so, nicht mehr zu erzählen, was noch vor einiger Zeit gewesen war. Offenbar hatte er verstanden, denn nun kam nur noch: „Aber du bist doch eine ganz liebevolle Herrin, keine, die immer nur straft… obwohl das sicherlich ab und zu nötig ist…“ „Willst du damit sagen, sie verhaut dich?“ „Na ja, so würde ich das nicht sagen. Aber hin und wieder kamen solche Instrumente schon mal zum Einsatz.“ Jetzt bekam Stefans Gesicht einen sehr erstaunten Ausdruck. Da musste ich mich jetzt doch einmischen, bevor er einen völlig falschen Eindruck von uns bekommen würde. „Halt, stopp, so stimmt das nicht ganz. Ja, es ist richtig, dass wir einen Rohrstock, eine Reitgerte und sogar ein Lederpaddel besitzen“ – noch einmal schaute ich meinen Liebsten streng an, dass er ja nicht mehr verraten sollte – „und ich alles auch schon mehrfach auf seinem Popo angewendet habe. Allerdings hat er „vergessen“, dass er selber immer wieder mal darum gebeten hat, weil ihn das geil macht. Und außerdem habe ich sie nie sonderlich hart verwendet; nur um die Hinterbacken zu röten.“

„Soll das heißen“, die Frage war wohl jetzt an meinen Mann gerichtet, „du hast dir freiwillig was hinten drauf geben lassen?“ Mein Mann nickte, weil er auch erkannt hatte, wie gefährlich nun Unstimmigkeiten in unserer Geschichte sein konnten. „Ja, warum denn nicht? Also ich fand das, wenigstens ab der Pubertät, schon ein wenig geil. Es hat mich erregt. Und wenn ich was hinten drauf bekommen hatte, konnte ich wunderbar wichsen…“ Na also, geht doch, dachte ich. „Hast du das denn auch gemacht, wenn deine Frau dir mal den Hintern gerötet hat?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. Dann nickte er. „Aber nur noch ganz selten.“ „Hat sie denn das nie bemerkt?“ „Keine Ahnung, gesagt hat sie es nie.“ Ich grinste. „Oh doch, mein Lieber, ich habe das häufiger gemerkt, aber mit Absicht nichts dazu gesagt. Das war dann ja auch mit einer der Gründe, warum du verschlossen wurdest. Zu der Zeit habe ich das Ding nämlich schon als Strafe angesehen.“ Jetzt schaute er mich erstaunt an. „Das hast du gewusst? Und nichts gesagt?“ Ich nickte. „Was glaubst du denn, wie blöd Ehefrauen sind. Sie merken viel mehr als die Männer wissen.“ „Au Mann, wenn ich das geahnt hätte…“, meinte er jetzt. „Ja, was wäre dann gewesen?“ „Dann… dann hätte ich das doch nicht gemacht.“ „So, na ja, ich glaube das zwar nicht. Aber das ist jetzt ja auch egal.“
703. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.01.19 16:17

Mein Liebster sagte dazu auch nichts mehr, fragte nur, ob wir jetzt vielleicht zu Abend essen wollten. Ein Blick zur Uhr sagte mir, dass das eine gute Idee wäre. Schnell deckten die beiden Männer nun den Tisch. Als das erledigt war, fragte Stefan meinen Mann: „Deine Frau hat gesagt, du würdest ab und zu als Sissy herumlaufen?“ Er nickte. „Ja, sehr gerne sogar. Wieso?“ „Ich wollte dich bitten, mir das – aber nur, wenn du willst – mal zu zeigen. Geht das?“ Er warf einen Blick zu mir. Musste ich das seiner Meinung nach genehmigen? Ich nickte trotzdem. „Ja, natürlich. Aber nicht mehr heute; vielleicht am Wochenende.“ Stefan war zufrieden. „Dann kann Sonja dich ja vielleicht auch anschauen. Ich weiß allerdings nicht, was sie davon hält. Aber ich glaube, ihr würde das auch gefallen.“ „Hast du denn auch solche Ambitionen?“ fragte mein Mann nun. „Ich weiß es nicht. Außer diesen paar Sachen Miederwäsche habe ich weiter noch nichts ausprobiert. Und auch mit Strumpfhosen fange ich gerade erst an.“ „Ich habe nicht die Absicht, dich davon zu überzeugen, wie schön das ist. Solche Sachen muss jeder für sich entscheiden. Und eine Partnerin oder der Partner muss da auch zustimmen.“ Ich stimmte ihm dabei zu, weil das so richtig war. „Schau dir das einfach mal an. Und wenn du das auch ausprobieren willst, spricht nichts dagegen. Aber man muss wirklich sehr viel üben, das muss dir klar sein.“ „Das wusste ich gar nicht“, meinte Stefan.

„Na klar, allein das Laufen in High Heels ist alles andere als einfach. Wenn du das nicht kannst, sieht das nämlich echt bescheiden aus“, meinte mein Süßer. „Okay, das leuchtet mir ein. Manchmal sieht man das ja bei Frauen…“ Ich nickte. „Oh ja, und auch das sieht es nicht gut aus. Aber tatsächlich muss man auch andere Dinge üben.“ „Daran habe ich noch gar nicht gedacht, aber wahrscheinlich hast du Recht. Schließlich will man sich, wenn man das macht, nicht einfach nur verkleiden, sondern möglichst echt wirken.“ Längst saßen wir am Tisch und aßen. Aber das Gespräch ging trotzdem weiter. „Warst du denn damals gleich einverstanden, als er dir das gezeigt hat?“ fragte Stefan nun mich. Ich schüttelte den Kopf. „Es war übrigens so, dass er mir das vorenthalten, ja, regelrecht verheimlicht hat. Ich glaube, bei deinen Eltern war das auch so.“ Er nickte. „Und nur durch Zufall, sogar ein richtig dummer Zufall, brachte mich dazu. Aber das ist schon lange her. Und natürlich war es ihm total peinlich. Ich musste mir viel Mühe geben, ihn davon zu überzeugen, dass er sich mir doch in dieser Wäsche zeigen sollte. Er hatte nämlich schon einiges angesammelt.“ „Und wann hast du das getragen? Ich meine, wenn du deiner Frau das nicht zeigen konntest oder wolltest…?“ „Das habe ich immer heimlich gemacht, beim An- genauso wie beim Ausziehen. Und immer gut versteckt, dachte ich wenigstens.“ Er warf mir grinsend einen Blick zu. „Hat aber ja wohl auf Dauer nicht funktioniert. Im Nachhinein muss ich sagen, dass es gar nicht so schlecht war, dass meine Liebste diese Sachen gefunden hat. Denn von da ab – okay, ich musste mich erst noch überwinden, ihr das vorzuführen – durfte ich es ja auch mit ihrer Genehmigung tragen. Das hatte zur Folge, dass sie sich auch immer wieder bemühte, mir etwas Neues oder anderes zu besorgen.“ „Finde ich toll“, meinte Stefan. „Ich hoffe, dass es bei Sonja auch so sein wird.“ Ich nickte. „Wenn sie das leiden kann, was du trägst, und es nicht falsch findet – Männer in Frauenwäsche sind schon etwas Besonderes – dann sehe ich sehr gute Chancen für euch. Deine Mutter hat sich, soweit ich weiß, ja auch schon damit abgefunden. Außerdem können wir ihnen und natürlich auch dir noch Tipps geben.“ „Das wäre natürlich ganz besonders toll, weil wir ja noch sehr am Anfang stehen.“

Auch den restlichen Abend, den wir im Wohnzimmer verbrachten, kamen wir immer wieder auf das Thema Damenwäsche zurück. Es schien Stefan tatsächlich mehr und mehr zu faszinieren. Augenscheinlich konnte er sich davon nicht lösen. Schade war jetzt nur, dass Sonja nicht dabei war, man hätte manches gleich deutlicher diskutieren können. Denn in manchen Dingen wäre es schon wichtig gewesen, auch ihre Meinung dazu zu hören. „Würdest du denn auch mit meiner Mutter darüber sprechen?“ bat er dann. „Ich glaube, das wäre für meinen Vater auch ganz hilfreich. Soweit ich das weiß, tut er sich meiner Mutter gegenüber damit noch etwas schwer…“ Das konnte ich mir nur zu gut vorstellen, hatte ich anfangs doch auch einige Schwierigkeiten. „Und so von Frau zu Frau – oder auch von Mann zu Mann – ist es doch sicherlich etwas einfacher. Ich denke, meine Mutter stellt sich einfach vor, andere Leute würden das bemerken, was er drunter trägt. Aber das ist ja nun wirklich nicht der Fall.“ „Nein, natürlich nicht. Klar, Frauen haben dafür schon ein ganz besonderes Auge, aber lange werden sie es nicht glauben wollen, es sei denn, der eigene Mann macht das auch. Dann ist es eher so, dass sie mal dezent, sozusagen durch die Blume, nachfragen. Allerdings ist es auch eine Frage, wie Wolfgang damit selber umgeht…“ „Für ihn ist das natürlich auch noch eine kleine Umstellung, wenn Katrin das nun auch akzeptiert.“ „Das gilt für beide Seiten. Ich musste mich ja damit auch erst abfinden. Ist ja auch ein eher ungewohntes Bild, obwohl… Ich fand es erstaunlich schnell richtig gut.“ Ich grinste meinen Liebsten an. „Und er wurde im Laufe der Zeit ja auch immer besser, nicht nur im Tragen dieser Sachen, sondern auch in seinem Ver-halten als Frau.“ „Ob ich das auch jemals so gut hinbekommen?“ fragte Stefan. „Na klar, wenn du genügend übst, dann geht das schon“, meine mein Mann zu ihm. „Aber ich darf es dir ja noch vorführen“, meinte er, kurz bevor wir zu Bett gingen.


Weitere Tage vergingen und dann begann das Studium für Stefan, sodass auch er einen ziemlich geregelten Tagesablauf bekam. Morgens lange schlafen war somit auch vorbei und häufig frühstückten wir gemeinsam. Und fast immer, so erklärte er uns, dass er fast immer Damenwäsche unter seiner normalen Kleidung trug. An seinen Käfig hatte er sich auch gewöhnt und nicht einmal in unserer Gegenwart darüber geklagt. Natürlich telefonierte er jeden Tag mit seiner Sonja und beide warteten auf den großen Tag, an dem mein Liebster ihnen seine Frauen-Aufmachung zeigen wollte. Hin und wieder fragte er mich allerdings, ob ich ihm den einen oder anderen Tipp geben konnte. Und das tat ich natürlich gerne. Immer öfter trug er inzwischen auch Strumpfhosen, da es inzwischen auch merklich kühler geworden war. Da er hin und wieder saß er auch mit meinem Mann zusammen. Allerdings wusste ich nicht, worüber sie sprachen. Als ich ihn dann danach fragte, kamen so Dinge zur Sprache, wie Stefan dann als Mann eben mit dieser Miederwäsche umgehen sollte bzw. auch andere Fragen zum Thema „Frau sein“. Da wollte ich mich auch gar nicht weiter einmischen, weil mein Liebster in diesen Dingen ja längst durchaus kompetent war. Wahrscheinlich probierten dann beide zusammen das eine oder andere aus. Passieren konnte ja nichts, beide waren ja gut und sicher verschlossen. So rückte das erste Wochenende nach dem Studienbeginn näher und Sonja wollte auch kommen. Also forderte ich meinen Mann am Samstag gleich morgens auf, sich als Sissy herzurichten. Weil das natürlich immer etliche Zeit in Anspruch nahm, holte ich schon Semmeln und richtete das Frühstück her. So waren wir beide in etwa zur gleichen Zeit fertig. Und auch Stefan erschien zum Frühstück, da seine Liebste auch schon bald kommen wollte. Als mein Mann dann – perfekt als Frau gekleidet und auch so aufgemacht – in der Küche erschien, blieb Stefan fast der Mund offenstehen. Außer „Wow“ brachte er im Moment nichts heraus. „Sie“ sah aber auch zu lecker aus. Hatte „sie“ sich heute ganz besondere Mühe gegeben? Wahrscheinlich trug sie eines der engsten Korsett mit weißen Nylonstrümpfen an den breiten Strapsen. Das Kleid war natürlich wieder „ihr“ Zofen-Kleid in schwarz mit der weißen Schürze. Heute allerdings war es jenes mit den langen Ärmeln. So kam „sie“ auf High Heels – zum Glück nicht „ihre“ höchsten – in die Küche gestöckelt. Ich schaute „sie“ an und musste lächeln. Höflich knickste „sie“ vor mir und entschuldigte sich, dass es länger gedauert habe. „So konnte ich leider das Frühstück nicht herrichten. Bitte verzeihen Sie mir“, kam dann mit gesenktem Kopf. Wahrscheinlich trug „sie“ auch noch ihr hübsches Rüschenhöschen, denn Stefan versuchte unter den recht kurzen Rock zu schielen. „Das ist schon in Ordnung“, meinte ich nur zu „ihr“. Dann setzte ich mich und überließ „ihr“ den Rest. Eifrig hin und her trippelnd schenkte „sie“ uns Kaffee ein und holte, was sonst noch fehlte. Als es dann an der Türklingelte, eilte sie ohne Aufforderung von mir sofort hin. Wenig später kam sie mit Sonja zurück.

Bevor die Frau uns nun begrüßte, fragte sie mich erstaunt: „Wer ist denn diese hübsche Bedienung? Ist sie neu?“ Stefan und ich grinsten, bis ich Sonja aufklärte. „Nein, neu würde ich nicht sagen. Ich habe „sie“ schon über zwanzig Jahre…“ Verblüfft schaute Sonja mich an und dann kam langsam: „Willst du damit andeuten, das ist dein Mann?“ Langsam nickte ich. „Ja, im „normalen“ Leben ist „sie“ mein Ehemann, ganz richtig.“ Nun schaute Sonja die „Frau“ noch einmal genauer an und meinte: „Also das hätte ich nie bemerkt. „Sie“ sieht ja total echt aus.“ „Danke, Madame“, kam jetzt von meinem Mann. Dabei knickste sie wieder. Erst jetzt begrüßte Sonja ihrem Zukünftigen und dann mich. Nachdem sie sich gesetzt hatte, kam noch: „Schick „sie“ auf die Straße und niemand bemerkt, dass „sie“ nicht echt ist; außer, es schaut jemand unter den Rock. Aber das tut man ja nicht. Komm doch mal näher“, forderte sie „sie“ nun auf. Als „sie“ neben ihr stand, griff Sonja vorsichtig unter dem Rock. Natürlich wollte sie sich nur davon überzeugen, dass dort noch alles vorhanden war. Mein Mann blieb brav still stehen. Dem war natürlich so, wie sie dann bemerkte. Erst jetzt setzte sich mein Mann sich auch und wir frühstückten weiter. Dabei stellte ich fest, dass sowohl Stefan als auch Sonja „sie“ immer wieder anschauten. Ganz offensichtlich waren sie begeistert von „ihr“. Nur mit einiger Mühe konzentrierte Sonja sich nun auf Stefan und fragte ihn aus. Und es gab tatsächlich einiges zu berichten. Vor allem wollte sie wissen, wie er denn mit seinem Käfig zurechtgekommen wäre. Er grinste und meinte: „Falls du jetzt von mir hören willst, dass er so verdammt eng ist und ständig drückt oder so, da muss ich dich leider enttäuschen. Er trägt sich nämlich viel besser als ich erwartet hatte. Eigentlich macht er sich – außer dass ich nicht mehr wichsen kann – nicht unangenehm bemerkbar.“ Sonja lächelte und meinte: „Soll das bedeuten, dass ich ihn dir nicht sofort abnehmen sollte?“ Stefan schaute sie an und antwortete: „Sagen wir mal so: wenn du das nicht tun willst und ich ihn weiterhin tragen soll, dann belastet mich das wesentlich weniger als ich gedacht habe. Ja, meinetwegen kann er dort noch bleiben.“ Sonja warf einen Blick zu mir und nickte anerkennend. „Hört, hört. Und das von einem Mann! Noch dazu jemand, der erst vor kurzer Zeit verstümmelt wurde und zuvor keinerlei Ahnung von Keuschheit oder Keuschheitskäfigen hatte. Und nun das! Aber ganz ehrlich gesagt, freue ich mich, dass es keine Tortur geworden ist. Denn dann hätte ich mir gewünscht, dass du hier deine Tante drum gebeten hättest, dich zu befreien und mir auch Bescheid zu sagen. Denn es sollte ja keine Bestrafung werden. Daran musst du immer denken, okay?“

„Ich denke, das hätte ich schon gemacht“, meinte er und küsste die Frau. „Allerdings, wenn du dich entschlossen hast, dass er weiter dort bleibt, kommt natürlich der Sex mit dir zu kurz.“ Verschmitzt lächelte sie ihn an. „So, meinst du? Was zu kurz kommt, ist allenfalls der Sex mit deinem Lümmel, und da hast du auch weniger davon. Ansonsten weiß ich aber sehr genau, dass du es auch auf andere Weise machen kannst. Und das war, wenn ich mich richtig erinnere, für beide ebenso toll… Also…? Du siehst, deswegen muss ich ihn schon mal nicht abnehmen, oder?“ „Nö, das stimmt. Und wenn ich ehrlich bin, wenn du damit leben kannst und zufrieden bist, dann bin ich es auch.“ Mein Mann und ich hatten das Gespräch lächelnd verfolgt, und dann kam von ihm: „Tja, dafür braucht man uns bzw. unseren Kleinen immer weniger. Und nur, weil wir das anderweitig viel zu gut machen.“ Wir beiden Frauen nickten. „Soll ich jetzt sagen, ihr wäret selber schuld, weil ihr sonst zu gut seid?“ Mein Mann nickte. „Könnte man so ausdrücken. Die andere Seite wäre, eure Bedürfnisse in Richtung Sex haben sich verändert. Es sieht ja wohl ganz so aus, als braucht ihr nicht mehr – wie früher so oft – den Sex mit unserem kleinen Freund, weil es eben auch anders geht.“ „Ganz genau, mein Lieber. Das ist eine Tatsache, ob sie euch gefällt oder nicht.“ „Ach ja?“ grinste er. „Ist das wirklich so, oder genießt ihr die Alternativen vielleicht doch mehr, als ihr zugeben wollt?“ Verblüfft schauten Sonja und ich uns an. Dann nickten wir. „Da könntest du Recht haben“, mussten wir dann zugeben.

In diesem Moment meldete sich mein Smartphone. Ich schaute nach und musste grinsen. „Das war jetzt gerade von Roswitha. Sie befindet sich gerade in einem Second-Hand-Shop. Dort hat sie ein paar neue, sehr interessante Dinge entdeckt und fragt nun, ob ich sie mir vielleicht einmal anschauen wollte.“ Ich zeigte Sonja du auch meinem Mann die Bilder, die sie mir geschickt hatte. „Wow“, war das erste, was ich dazu hörte. „Sieht ja echt geil aus“, meinte Sonja und auch mein Mann. „Ist das für dich?“ Ich musste lachen. „Na ja, du hast ja wohl nicht den entsprechenden Vorbau, dass du es tragen könntest.“ Es war dort nämlich ein BH zu sehen, der vorne kleine Öffnungen für die Brustwarzen hatte. Dass hier diese Nippel nun noch Ringe und Vorrichtungen hatten, die Nippel noch zu strecken, machte die Sache noch interessanter. „Wer das tragen kann…“, meinte Sonja. „Ich habe ja keine solchen Ringe.“ „Geht mir auch so“, musste ich zustimmen und wir schauten das nächste Bild an. Das rote, verdammt enge Taillenmieder, was dort zu sehen war, musste wirklich eine irre enge Taille machen. Vorne war ein deutlich sichtbarer Hakenverschluss, aber garantiert konnte es hinten auch noch zusätzlich geschnürt werden. „Wenn du darin ein paar Stunden verbracht hast, kommst du dir bestimmt zweigeteilt vor“, meinte mein Liebster. „Das ist doch nicht etwa für mich bestimmt?“ fragte er dann sehr etwas skeptisch. „Und wenn, dann erst nach etlichem Üben, aber dann könnte es klappen. Aber nur, wenn du willst…“ „Das… das muss ich mir aber noch überlegen“, meinte er leise. Auf dem nächsten Bild war ein ganz ähnliches Teil, jetzt allerdings als Korsett mit Cups oben, zu sehen. „Na, für das gilt doch wohl das gleiche“, sagte ich zu meinem Mann. Er nickte nur stumm. „Allerdings denke ich, wir sollten es wenigstens mal anschauen.“ Ich schaute meinen Mann an und meinte: „Und ich meine, du kannst ruhig so bleiben. Was meinst du?“

„Na ja, wenn du meinst. Ich glaube, das kann ich mir wirklich zutrauen.“ Eine gewisse Erregung schoss durch seinen Körper, denn nun würden ihn wohl richtig viele Leute sehen. „Dann können wir ja gleich los“, meinte ich. „Ich muss nur noch kurz zum WC.“ Sofort stand mein Liebster auch auf und begleitete mich, was ich nicht ablehnte. Stefan und Sonja schauten etwas merkwürdig, weil sie ja nicht Bescheid wussten. Dann dort, ich saß wie auf einem Thron und er kniet schon vor mir, meinte ich eher beiläufig: „Was würdest du denn davon halten, noch öfter mein Papier zu sein?“ Er schaute mich ziemlich beunruhigt an, sodass ich gleich ergänzte: „Nein, allerdings nicht so, wie es dir gerade durch den Kopf geht. Das kommt nicht in Frage. Ich dachte eher, nachdem ich dort das Papier verwendet habe…“ Fest schaute ich ihm in die Augen. „Oder ist dir das immer noch zu unhygienisch?“ Kein Ton kam aus seinem Mund, und konnte sehen, wie es heftig in seinem Kopf arbeitete. Dann kam endlich: „Wenn du das möchtest…“ „Aber so ganz geheuer ist dir das nicht“, ergänzte ich den Rest. Er nickte nur. „Ich denke, es wären noch ein paar Vorarbeiten nötig, wenn du es wirklich möchtest.“ „Zum Beispiel?“ „Dann sollten wir wirklich darauf achten, dass dort immer alles ebenso glatt wie vorne ist“, brachte ich dann raus. Ich lächelte. „Na, das dürfte für dich doch kein Problem sein. Und wenn es alle zwei oder drei Tage rasiert werden muss, dann bin ich doch bestimmt die Letzte, die dagegen wäre.“ Inzwischen war ich fertig und stand auf, weil ich nur Flüssiges gemacht hatte. Vor ihm stehend, spreizte ich meine Beine etwas weiter, bot ihm dort gleich den Zugang an.

Er reckte den Kopf und dann spürte ich seine warme Zunge dort liebevoll die letzten Tropfen abnehmen. Viel war es nicht, weil ja keine Haare etwas auffangen konnten. Als er fertig war und ich mich umdrehte, war er einen ganz kleinen Moment leicht schockiert. Aber dann fiel ihm ein, dass dort ja nichts passiert war. Als ich mich vorbeugte und ihm meinen Popo präsentierte, weigerte er sich natürlich nicht, auch hier mit der Zunge durch die Kerbe zu lecken. Sanft zog er nun auch noch die Hinterbacken etwas auseinander, damit er besseren Zugang fand. Einen kurzen Moment züngelte seine Zungenspitze auch an der Rosette, ließ sie mich ein wenig verkrampfen, dann machte er weiter. „Du kannst es dir ja noch überlegen“, meinte ich und entzog ihm meinen Hintern. Er nickte nur und ich zog mich wieder an. Wenig später waren wir am Waschbecken und dann konnte es auch schon losgehen. Ziemlich deutlich konnte ich sehen, dass mein Liebster ziemlich aufgeregt war, jetzt draußen als Frau herumzulaufen, wobei er das doch schon wirklich sehr gut konnte. Erstaunlich sicher bewegte er sich auf den High Heels – das Training hatte sich wirklich gelohnt. Das stellte dann auch Sonja verblüfft fest. „Woher kann „sie“ das so gut?“ fragte die Frau mich. „Ach, weißt du, alles eine Frage der Übung. Er wollte das und ich habe ihn dabei unterstützt. Sieht doch echt gut aus!“ Sie nickte und meinte: „Da kann man ja richtig neidisch werden. Es gibt viele Frauen, die das nicht so gut können.“ „Leider“, kam dann von Stefan. „Und dann sieht das echt grausam aus…“

„Ach ja?“ Ist ja interessant. Dann kannst du das ja besser machen“, meinte seine Zukünftige. Er schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich. Schließlich möchte ich ja nicht so herumlaufen wie er.“ Er deutete auf meinen Mann. Und dann kam von Sonja eine Antwort, die mich und Stefan gleichermaßen überraschte. „Und was ist, wenn ich das möchte? Würdest du dich weigern?“ Verblüfft blieb Stefan stehen und fragte: „Wie meinst du das denn? Soll ich nur in High Heels rumlaufen oder möchtest du, dass ich auch eine Sissy werde?“ Die Frau lächelte ihn an. „Das kannst du dir ja aussuchen…“ „Möchtest du ernsthaft, dass ich ihm nacheifere?“ „Wäre das so schlimm?“ Schweigend ging Stefan weiter. Offensichtlich musste er das erst verarbeiten. Mein Mann neben mir, hatte nur mit einem Lächeln im Gesicht zugehört. Eine solche Diskussion hatten wir nie geführt, weil er derjenige war, der es wollte. Und ich war nicht dagegen gewesen. Erneut setzte Stefan zu einem Gespräch an. „Wenn ich mich recht erinnere, warst du am Anfang nicht unbedingt dafür, dass ich „diese Sachen“ trage, richtig?“ Sonja nickte. „Ja, genauso war es. Aber ich habe es akzeptiert, finde es auch nach wie vor gut. Wieso?“ „Na, weil… Also wenn ich mich so anziehen soll wie er, dann. Dann muss ich aber noch einiges an Bekleidung bekommen.“ Sonja nickte. „Stimmt, aber das dürfte doch wirklich kein Problem sein. Das kann man schließlich fast überall kaufen.“ So richtig schien Stefan nicht weiter zu wissen. Deswegen drehte Sonja sich zu ihm um und meinte: „Sag doch ganz einfach klar heraus, was dich an diese Idee stört.“
704. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 18.01.19 15:25

Hallo Braveheart,
ich muss dich schon sehr loben. Ich kann ja gar nicht so schnell, die Geschichte genau lesen, wie du die Teile schreibst. Für mich kann ich nur sagen, dass sich die Geschichte toll entwickelt hat, Hut ab.
VLG Alf
705. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.01.19 17:34

Etwas hilflos kam jetzt von dem jungen Mann: „Wenn ich das so klar wüsste…“ Sonja lachte. „Ach, das ist alles? Du bist also gar nicht dagegen?“ „Das weiß ich noch gar nicht. Du hast mich völlig überrumpelt!“ „Wenn ich es ehrlich sagen darf: die beiden hier auch. Ich hatte nicht erwartet, dass er so sehr wie eine Frau aussieht. Und: ich finde es einfach toll.“ „Und nun soll ich das auch machen“, murmelte Stefan, immer noch ziemlich schockiert. „Na ja, sagen wir mal so. ich würde es mir wünschen, wenn du dich dazu bereiterklären könntest. Wenn du absolut dagegen bist, muss ich mich wohl damit abfinden, würde an unserem Verhältnis aber absolut nichts ändern. Heiraten möchte ich dich trotzdem.“ So, wenigstens war das jetzt klargestellt. Zum Glück waren wir nun schon fast an dem Second-Hand-Laden, wo Roswitha ja auf uns wartete. Als wir dann eintraten, bekam die Frau ziemlich große Augen. „Wer ist denn das?“ fragte sie mich. „Und wo ist dein Mann?“ „Na hier, direkt vor dir.“ „Willst du damit sagen, das ist er?“ Ich nickte. „Das glaube ich jetzt aber nicht.“ Na, dann schau „ihr“ unter den Rock.“ Und das tat Roswitha auch, griff sogar noch zu… und fand natürlich, was dort zu erwarten war. Völlig verblüfft schaute sie „ihr“ noch einmal ins Gesicht. Den Rock hatte sie bereits wieder fallenlassen. „Das sieht echt fantastisch aus“, brachte sie wohl nur ziemlich mühsam heraus. „So ging mir das vorhin auch, als ich kam“, lachte Sonja und nun begrüßten wir uns erst einmal. Noch immer konnte Roswitha sich nicht von meinem Mann losreißen. „Hätte ich „sie“ auf der Straße getroffen, würde ich niemals glauben, dass es eigentlich ein Mann ist.“ „Das war ja auch unsere Absicht“, meinte ich lächelnd.

Immer wieder mit dem Kopf schüttelnd, ging Roswitha weiter in dem Laden nach hinten, wo wir schon schnell einige Dinge sahen, die für uns interessant sein konnten. Das waren unter anderem auch die Sachen, von dem sie mir vorhin Fotos geschickt hatte. „Aber du glaubst nicht im ernst, dass „sie“ das Korsett anziehen kann?“ fragte sie, das rote Teil in der Hand halten. Ich schüttelte den Kopf. „Jedenfalls nicht sofort. Dazu bedarf es wohl noch eine Menge Übung und Training. Grundsätzlich würde ich sagen, irgendwann schon…“ Roswitha nahm ein anderes Korsett in atlasblau. „Aber das könnte „ihr“ jetzt schon passend, oder was meinst du?“ Sie reichte es mir und als ich es näher anschaute, nickte ich. „Sieht bestimmt geil an „ihr“ aus. Dazu noch passende Strümpfe… Ja, ganz bestimmt.“ Als ich es meinem Mann hinhielt, bekam auch er glänzende Augen und er nickte. „Ich denke, du brauchst es jetzt nicht anzuprobieren. Wahrscheinlich dürfen wir es so mitnehmen und falls es doch nicht passt, auch wieder zurückgeben. Schließlich waren wir schon öfters hier.“ Sonja hatte das Korsett nur kurz angeschaut und nahm sich jetzt den Ständer selber vor. Sie schaute dies und das an und plötzlich hatte sie ein Schnürkorsett in beige in der Hand.

Damit drehte sie sich zu Stefan um und meinte: „Was hältst du denn davon? Das müsste dir passen.“ Stefan stöhnte nur auf, sagte keinen Ton dazu. Inzwischen war eine Verkäuferin hinzugekommen, schaute diese gemischte Gruppe lächelnd an und sagte dann: „Dort drüben haben wir auch eine Umkleidekabine… wenn der junge Mann sich genieren sollte…“ Sehr verblüfft schaute Stefan sie an. „Woher wissen Sie…?“ „Ach, wissen Sie junger Mann, wenn man das schon so lange wie ich macht, bekommt man einen Blick dafür. Sie brauchen keine Angst zu haben, denn ich betrachte sie nicht als schwul oder so. nein, in meinen Augen sind Sie allenfalls das, was landläufig als „Damenwäscheträger“ genannt wird. „ihr „Freundin“ hier – die Frau deutete auf meinen Mann – „ist eine andere Kategorie. Denn dass sich dort ein Mann drunter aufhält, ist zwar wirklich kaum zu erkennen, was echt viel Übung voraussetzt. Aber dennoch gibt es untrügliche Zeichen.“ Recht unauffällig deutete sie auf den kaum zu verheimlichen Adamsapfel. „Gnädige Frau, ich muss Ihnen gratulieren. Ich denke, niemand würde Sie erkennen, so perfekt sind sie hergerichtet.“ Mein Mann bedankte sich. „Aber nun zu Ihnen, junger Mann. Ich denke, Sie stehen noch sehr am Anfang und wissen noch nicht einmal genau, was Sie wirklich wollen. Lassen Sie sich doch einfach von Ihrer Frau helfen.“ „Wir sind doch noch gar nicht verheiratet“, murmelte Stefan. „Na, umso besser. Dann wird das sicherlich bald ein rauschendes Fest.“ Die Frau lächelte und auch Sonja schien verstanden zu haben, was sie ausdrücken wollte.

Denn bis es mit der Hochzeit soweit wäre, würde Sonja bestimmt noch so manches im Leben ihre Zukünftigen ändern. Schließlich hatte er ja angedeutet, dass er dem nicht ganz abgeneigt war. War das nun sein Pech oder konnte wirklich etwas Tolles daraus entstehen? Wir würden sehen. Ich glaubte nicht, dass man uns das vorenthalten würde. Und auch, wie es mit Wolfgang und Katrin lief, sollten wir schon bald erfahren. „Also los, mein Hübscher, anprobieren“, meinte Sonja jetzt lächelnd und drückte Stefan das Korsett in die Hände. Mit den Au-gen versuchte er noch zu protestieren, was aber gar nicht zur Kenntnis genommen wurde. Also trollte er sich in Richtung Umkleidekabine. „Sie sollten vielleicht hinterhergehen“, meinte die Verkäuferin. „Dann muss er gleich nicht durch den halben Laden gehen.“ Wir nickten und gingen in die gleiche Richtung. Dort hörten wir auch schon, wie Stefan vor sich hin brummelte. Offensichtlich war es mit dem Korsett nicht so ganz einfach. Und so trat Sonja einfach zu ihm in die Kabine, um dem Mann zu helfen. „Warte einen Moment, dann schnüre ich dich richtig“, hörten wir dann. „Aber verdammt… nicht so fest! Ich krieg ja kaum noch Luft.“ „Aber das muss so sein, sonst macht es keinen Sinn“, kam von seiner Liebsten. „Hey, das reicht… aufhören..“ Aber Sonja schien es nicht zu beenden. Erst nach einer ganzen Weile kam sie zusammen mit Stefan wieder heraus. Er war ziemlich fest in das beige Teil verpackt und geschnürt. Ich schaute ihn an und meinte: „Ich glaube, es passt. Könnte sogar noch etwas enger geschnürt werden.“ „Sagt mal, ihr spinnt wohl, wie? Noch enger? Ich kann mich jetzt ja schon kaum noch rühren.“ „Tja, wenn du auch eine Sissy werden willst wie „sie“ dann gehört das aber dazu“, meinte Sonja dann zu ihm.

“Moment, ich habe doch noch gar nicht gesagt, dass ich das will“, kam von Stefan. „Nö, hast du nicht. Aber deine Augen haben gleich laut und deutlich „Ja“ gesagt.“ Die Verkäuferin, die immer noch bei uns stand, nickte und sagte auch noch mit einem Lächeln: „Also die Figur hätte er schon mal dafür…“ Jetzt sagte Stefan lieber nichts mehr. „Also ich denke, wir werden in nächster Zeit noch weitere hübsche Sachen für dich anschaffen, damit du dich langsam an deine neue Rolle gewöhnen kannst. Allerdings wirst du erst einmal die Sachen unter deiner normalen Kleidung tragen. So kann man dich ja nicht laufen lassen. Im Übrigen hast du dich, wie ich gehört habe, inzwischen ja auch mit Feinstrumpfhosen und Nylonstrümpfen ganz gut angefreundet…“ Auch jetzt sagte der junge Mann nichts mehr dazu. Er schaute seine Sonja nur verblüfft an, woher sie denn das wohl wusste. Es sah ja ohnehin so aus als könne er nichts dagegen tun. Mein Mann hatte sich inzwischen allein ein wenig umgeschaut und als ich ihn nun suchte, sah ich ihn bei den Schuhen stehen. Während Stefan sich wieder umzog, ging ich zu ihm. „Na, hast du was gefunden?“ Er nickte und zeigte auf ein paar Schuhe, die dort standen. „Sie könnten mir gefallen, und ich glaube, sie würden auch passen.“ Es waren ein paar schwarze Pumps mit fast normalen Absätzen sowie ein Paar weißer High Heels. Lächelnd ermunterte ich ihn, sie doch einfach anzuprobieren. Schnell schaute er sich um, ob uns jemand beobachtete. Also war er doch noch nicht ganz in seiner Rolle als Frau. Dann probierte er zuerst die weißen Schuhe an. Und sie passten! Vorsichtig lief er damit ein paar Schritte und schien, so wie er aussah, davon begeistert zu sein. „Also die finde ich ganz schick“, meinte er dann. Ich nickte. „Ja, ich auch. Möchtest du sie kaufen?“ Sofort nickte er heftig. „Also gut. Und was ist mit den anderen?“

Er wechselte nun also zu den schwarzen Pumps und ging auch mit ihnen ein wenig umher. Seltsamerweise passten sie auch sehr gut. „Und wenn ich diese Schuhe auch noch möchte?“ fragte er leise, als er wieder vor mir stand. Ich lachte. „Na, du bist doch eine „Frau“ und welche Frau kann man davon abhalten, noch ein Paar Schuhe zu kaufen? Natürlich nehmen wir beide. Aber du musst sie natürlich hin und wieder anziehen.“ Ihm war sofort klar, was ich damit zum Ausdruck bringen wollte. Und er nickte. „Das mache ich doch gerne.“ Wir nahmen nun beide Paar Schuhe und gingen zu den anderen, die inzwischen fertig waren. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass Sonja gerne noch ein wenig gestöbert hätte, ihren Stefan aber im Moment nicht überfordern wollte. Sollte er sich ruhig an den Gedanken gewöhnen. So gingen wir also mit unseren Neunanschaffungen zur Kasse, wo wir – wenigstens für die Schuhe – erstaunlich wenig zahlen musste. „Wer kauft denn Damenschuhe in dieser Größe“, hieß es nur dazu. „Ich bin froh, wenn sich überhaupt jemand findet.“ Sie lächelte meinen Mann an. „Aber wie ich gesehen habe, stehen sie Ihnen wirklich gut. Und Sie können auch noch darin laufen. Alle Achtung.“ Konnte es sein, dass mein Mann etwas rot wurde? Ziemlich vergnügt verließen wir den Laden, machten uns auf den Heimweg. Für heute hatte ich ein Mittagessen zu Hause vorgesehen; dort lag schon alles bereit. Allerdings bat ich dort meinen Mann, doch bitte das Mittagessen zuzubereiten, was er auch gerne tat. Stefan wollte ihm sogar Gesellschaft leisten, was uns Frauen durchaus recht war. So saßen wir beiden dann im Wohnzimmer, während die Männer – genauer gesagt, eine „Frau“ und ein Mann – sich in der Küche beschäftig-ten.

Dort nahm ich das Telefon und rief Katrin an, weil ich einfach mehr wissen wollte. Sie ging selber dran und freute sich. „Eigentlich wollte ich dich schon längst angerufen haben. Es gibt so einiges Neues bei uns.“ „Jetzt war ich natürlich ganz gespannt und stellte das Telefon auf „Laut“, damit Sonja mithören konnte. „Was mich am meisten überrascht hat“, erzählte Katrin dann, „ist die Tatsache, dass Wolfgang sich sehr gut mit seinem Käfig abgefunden hat. Ich dachte, er würde ständig maulen und betteln. Nein, nicht ein einziges Mal hat er das gemacht. Als ich ihn darauf ansprach, meinte er nur: Er würde deswegen nicht betteln, weil ich ihm so völlig problemlos erlaubt habe, diese Wäsche zu tragen. Bisher musste er das ja immer heimlich machen, immer in der Gefahr, irgendwann erwischt zu werden. Aber jetzt, wo es ihm ja erlaubt sei, lebe er entspannter und deutlich freier. Da sei der Käfig doch nicht schlimm. Zuerst habe ich ihm das nicht geglaubt. Dass er aber nun auch weniger, und vor allem keinen spontanen Sex mit mir haben könne, müsste ihn doch stören. Nö, hat er gemeint. Klar kann er jetzt nicht mal „einfach so“ mit mir „rummachen“, aber dafür käme er deutlich mehr auf andere Weise zum Zuge.“ „Hast du ihm das denn vorher nicht so erlaubt?“ wollte ich wissen. „Männer lieben doch die Abwechslung.“ „Na ja, vielleicht nicht so oft wie jetzt“, meinte Katrin. „Jetzt bleibt mir ja nicht viel anderes übrig, wenn ich den Käfig nicht abnehmen will. Und ich denke, das kommt momentan noch nicht in Frage. Soll er sich ruhig noch eine Weile dran gewöhnen.“

„Das halte ich auch für richtig, denn zu Anfang scheint es mir sehr wichtig, ihn einfach daran zu gewöhnen, wer in dieser Sache das Sagen hat. Er soll einfach begreifen, dass Betteln zu keinem sinnvollen Ergebnis führt.“ „So sehe ich das auch und habe mich danach gerichtet. Und Wolfgang hat das auch sehr schnell kapiert. Die Folge ist, nun brauche ich längst nicht mehr so streng zu sein, was uns beiden zugutekommt. Ich weiß schon nicht einmal mehr, wann ich zuletzt seinen Popo „verwöhnt“ habe. Es ist einfach nicht nötig gewesen. So brav war er und hat alles gemacht, wie ich es wollte. Und das finde ich ganz toll. So habe ich den liebevollen Mann, wie ich ihn mir wünsche. Ich hätte nie gedacht, dass er mich ohne seinen kleinen Freund so gut verwöhnen kann, dass ich fast immer zum Ziel komme. Dabei spielt es keine Rolle, wie er das macht.“ „Na, was will man als Frau denn noch mehr. Und bist du mit seiner „Bekleidung“ auch weitergekommen?“ Katrin lachte. „Ja, allerdings. nachdem ich mich damit ja sehr schnell abgefunden hatte, war es recht einfach. Wolfgang wollte das ja ohnehin und fand es sehr gut, als ich ihn dabei auch noch unterstützte. Danke übrigens für deinen Tipp mit dem Second-Hand-Laden. Ich glaube, sonst hätten wir unseren Bestand nie so schnell aufstocken können. Ist ja auch eine Preisfrage und ich finde, die alten Sachen sind doch sehr viel besser. Zumal mein Liebster auch deutlich mehr auf denen steht.“

„Das heißt also eher auf die „alten“ Korsetts und Mieder?“ „Ja, unbedingt. Ihm geht es ja auch sehr darum, dass sie eng anliegen. Das ist bei den neuen Sachen ja kaum noch der Fall. Die jungen Frauen wollten zwar schon ab und zu ein Korsett tragen, aber das darf ja auf keinen Fall zu eng sein. Dann kann man sich ja nicht bewegen oder was sie sonst für Gründe vorbringen.“ Da konnte ich nur zustimmen. Sonja grinste. „Und wie ist das bei dir? Trägst du sie inzwischen auch?“ Einen Moment schwieg sie. Erst dann kam: „Ja, ich habe mich langsam daran gewöhnt, bin aber immer noch nicht so begeistert wie Wolfgang. Allerdings hoffe ich, dass es doch noch kommt.“ „Abwarten, zu Anfang hatte ich auch nicht so die richtige Lust dazu. Es war eng, unbequem und hatte eigentlich nur Nachteile. Inzwischen sehe ich das auch anders.“ „Na, wenn das so ist, dann kann ich ja noch et-was weitermachen.“ „Zeigt Wolfgang denn inzwischen Tendenzen in Richtung Sissy, so wie mein Mann?“ „Ehrlich gesagt weiß ich das gar nicht. Darüber haben wir bisher noch gar nicht gesprochen. Und ich weiß auch gar nicht, ob ich das überhaupt möchte.“ „Lass dir Zeit. Wenn er das will, wird er dir das sicherlich irgendwann mitteilen. Dann kannst du immer noch entscheiden, wie es weitergehen soll. Auf jeden Fall klingt das schon alles sehr gut. Wahrscheinlich hast du das nicht erwartet, nachdem du deinen Liebsten dabei „erwischt“ hast, oder?“ „Nein, allerdings nicht. Aber ich habe schon mehrfach überlegt, ob Wolfgang es vielleicht darauf angelegt hat, erwischt zu werden…“

„Das wäre durchaus möglich“, meinte ich. „Nachdem so lange dieses Versteckspiel machen musste, hatte er vielleicht einfach genug und hat sich gedacht: Das muss ich jetzt einfach ausprobieren und es riskieren.“ „Das habe ich mir auch gedacht.“ „Hast du denn mit Wolfgang mal drüber gesprochen?“ „Nein, ich traue mich nicht“, kam von der Frau. „Solltest du aber wohl doch mal tun. Und ich bin gespannt, was dabei rauskommt. Okay, auf jeden Fall schöne Grüße an Wolfgang. Ich denke, wir sollten uns bald mal wieder treffen.“ „Auf jeden Fall. Das machen wir.“ Ich legte auf und schaute Sonja an. „Also ich fand, das klang jetzt alles schon sehr gut. Hatte ich fast nicht erwartet“, kam jetzt von ihr. „Ging mir auch so. und vor allem ist Katrin wohl weniger streng als früher. Auch das ist ja ganz wichtig. Sonst läuft man Gefahr, sich zu verlieren.“ Erstaunt schaute Sonja mich an. „Das klingt ja so, als wäre dir das fast passiert.“ Ich nickte. „Ja, allerdings, weil ich auch lange Zeit viel zu streng war und von meinem Mann Dinge gefordert habe, die er eigentlich nicht machen wollte. Aber er hat es mir zuliebe getan…“ „Und was waren das für Sachen, wenn ich fragen darf?“ Sollte ich es ihr sagen? Einen Moment überlegte ich. Dann meinte ich: „So Sachen wie einen andern Lümmel in den Mund nehmen zum Beispiel.“ „Oh, das würde Stefan auch nicht wollen“, meinte Sonja. „Wobei ich das eigentlich nicht so richtig verstehen kann. Warum wird das von uns Frauen erwartet, wenn sie selber nicht bereit dazu sind.“ „Magst du denn andere Frauen? Ich meine, so richtig mit dem Mund und so? Weil das ja viele Männer auch nicht mögen. Und wenn sie es tun, dann immer nur an bestimmten Tagen…“ Sonja grinste. „Um deine erste Frage zu beantworten: ja, ich mag Frauen, bin aber durchaus nicht lesbisch, nicht einmal richtig bi.“
706. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 23.01.19 11:25

Lieber braveheart,

hier sollte darauf geachtet werden gerade bei den neuen Akteuren durch unsere Protagonisten das die Fehler die diese gemacht haben schon von vornherein erst gar nicht auf die Agenda kommen.

Vor allen Dingen sollte niemand zu irgendetwas gezwungen werden auch würde ich es gerne mal lesen das es mal nicht so läuft wie es in der Vorstellung einer Damen so entspricht.

Danke für die tolle Geschichte und deine Mühen um diese interessant zu halten.

LG
Leia
707. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.01.19 10:07

„Und wie ist das mit Stefan, mag er dich an jedem Tag dort mit dem Mund verwöhnen? Ich meine wirklich an jedem Tag?“ „Tja, daran arbeiten wir noch… Er hat das schon ab und zu mal gemacht, wenn ich „damit“ fast fertig war. Und ich fand es ganz toll. Ich glaube, das geht vielen Frauen so. Wenn sie ihren Mann davon überzeugen konnten, es auch in dieser Zeit richtig und vollständig zu machen, haben beide wirklich großen Genuss. Ich jedenfalls kann dann kaum genug bekommen – auch mit dem Mund. Aber ich denke, viele Männer weigern sich, weil sie es einfach eklig finden. Aber es ist doch nur etwas Blut…“ „Tja, und genau damit haben sie eben das Problem. Ich muss sagen, dass ich zu Anfang wohl mehr Schwierigkeiten als mein Mann damit hatte. Er wollte es schon viel früher, nur ich fand es furchtbar und eigentlich auch nicht machbar. Zum Glück hat er damals nicht aufgegeben, und dafür bin ich ihm heute noch sehr dankbar.“ Sonja lächelte. „Und ich werde auch dranbleiben…“ Aufmunternd nickte ich zu. „Jetzt sollten wir vielleicht mal schauen, was die beiden da eigentlich in der Küche treiben. Man hört ja gar nichts.“ Und so gingen wir beide in die Küche, wo heftig gearbeitet wurde. „Na, ihr Lieben, wie schaut es denn aus?“ „Nur noch ein paar Minuten“, kam von der „Küchenfee“ in ihrem schicken Kleid und Schürze. „Wenn ihr wollt, könntet ihr schon mal den Tisch decken.“ „Das machen wir doch gerne.“ Wenig später war auch das erledigt und ich fragte: „Hat jemand Lust auf ein Glas Wein zum Essen?“ Keiner lehnte ab und so holte ich noch Gläser aus dem Wohnzimmer. Stefan öffnete dann die ihm hingestellte Flasche Wein und wenig später saßen wir beim Essen. Kurz erzählte ich von dem Telefonat mit Katrin. Ich glaube, Stefan hörte am aufmerksamsten zu.

Jetzt musste ich meine Frage einfach direkt an Stefan und Sonja richten. „Und wie ist das bei euch so? Ich meine, dass du deine Liebste an jedem Tag mit dem Mund verwöhnst?“ Er schaute sie an und meinte dann: „Na ja, wir sind dran…“ „Was soll das denn heißen?“ fragte Sonja ihn nun. „Soll heißen, ich gewöhne mich langsam dran. Denn so uneingeschränkt wolltest du das bisher ja auch nicht…“ Sonja nickte. „Du musst aber ja auch zugeben, dass es nicht unbedingt so üblich ist, oder? Für uns Frauen sind das in der Regel ohnehin schon etwas schwierige Tage, und nun kommt der Mann daher und will auch noch was?“ Ich musste nun doch lächeln. „Also ich habe meinen Liebsten ziemlich schnell dazu gebracht, diese etwas delikate Aufgabe mit zu übernehmen. Ich weiß, ist auch nicht üblich, aber eine feine Sache.“ „Willst du damit sagen, er wechselt dir an diesen Tagen den… den Tampon?“ Ich nickte. „Ja, warum denn nicht? Zum einen kennt er mich dort unten doch nun wirklich sehr genau, zum anderen ist es doch für ihn viel einfach. Ich muss mich jedes Mal so verrenken…“ Vergnügt lächelte ich die Drau an. Stefan schaute etwas skeptisch. „Ihr könnt damit natürlich auch warten, bis ihr verheiratet seid. Wisst ihr denn schon, was das stattfinden soll?“ „Nö, einen Termin haben wir noch nicht. Ist ja nicht so eilig“, meinte beide fast gleichzeitig. „Aha, hast wohl keine Angst, dass da hübsche Studentinnen rumlaufen?“ „Er soll sich unterstehen! Und wenn… Stell dir mal vor, sie will was und er zieht sich aus… Wie groß ist denn die Chance, jemanden zu treffen, der nicht in großes Gelächter ausbringt, wenn er in seiner Miederwäsche und den Käfig vor ihr steht. Also mit mir müsste kein Mann mehr etwas anfangen, wenn ich auf so etwas nicht vorbereitet bin.“

„Das kann ich gut verstehen; ginge mir auch nicht anders. Obwohl ich jetzt ja sagen muss, es gefällt mir ganz gut.“ „Mir ja auch“, sagte Sonja. „Aber so unvorbereitet… nein, das geht gar nicht.“ Sie grinste ihren Liebsten an. „Du bleibst doch mein kleiner Süßer, oder?“ Stefan nickte nur. „Oder nur, weil dich so keiner nimmt?“ „Das weißt du doch. Ich liebe dich.“ „Aber das weiß ich doch…“ So ging das Essen sehr vergnüglich rum, dauerte allerdings auch länger als gedacht. Aber da wir ohnehin keinen Plan für die weitere Zeit hatten, war das ja auch egal. Als wir dann doch endlich fertig waren und sie auch die Küche wieder aufgeräumt hatten, saßen wir danach im Wohnzimmer. Da mein Mann ja immer noch in seiner Sissy-Kleidung steckte, waren wir eigentlich drei Frauen und nur ein Mann. Jetzt rückte Sonja mit einer kleinen Neuigkeit heraus, was Stefan sehr überraschte. „Ich habe mich – natürlich ohne direkte Absicht – schon ein klein wenig mehr mit dem Thema „Sissy“ beschäftigt“, gab sie nun zu. Stefan wollte schon aufbegehren, aber Sonja beruhigte ihn gleich. „Halt, ganz ruhig. Das heißt noch gar nichts. Ich weiß, du kannst dich damit noch gar nicht anfreunden. Brauchst du auch noch nicht. Na, jedenfalls habe ich so ein wenig im Internet gestöbert. Und da findest ja wirklich alles.

Also habe ich dort eine Art Gummibody mit richtig schönen, prallen Brüsten entdeckt. Wer dieses Teil trägt, sieht noch deutlich mehr nach „Frau“ aus, was ja wohl Absicht ist. Dazu gibt es auch Gummikopfhauben mit einem richtig schönen, leider aber eher starren Frauengesicht. Da finde ich, es fällt zu sehr auf. In der Öffentlichkeit sollte man sich wohl nicht unbedingt zeigen. Aber so für den Hausgebrauch…“ „Und was ist unten, ich meine, da wo der Kleine vergnügt in dem Käfig baumelt?“ fragte ich. „Wird er auch in dem Body untergebracht?“ „Das ist unterschiedlich. So wie ich gesehen habe, gibt es verschiedene Modelle. Die einen lassen ihn frei, sodass er wenigstens dort noch als Mann erkennbar ist. Und andere haben eine Vorrichtung, das männliche Teil – es muss ja nicht immer weggeschlossen sein – in einer Art Röhre versteckt bzw. einem Beutel nach hinten biegt.“ „Du meinst, dann sieht er nicht mehr so sehr nach Mann aus?“ Sonja nickte. „Das ist ja bei manchem gewünscht, anderen ist es eher egal. Auf jeden Fall fand ich das sehr interessant. Wenn du dich tatsächlich mal in diese Richtung verändern möchtest“, meinte sie mit einem Lächeln zu Stefan. „Ich werde dich nicht dazu zwingen. Es muss schon deine freie Entscheidung sein.“

Anders würde es auch nicht funktionieren, dachte ich mir. Schließlich war es bei uns ja auch so. „Aber zuerst darfst du dich noch weiter an deine neue Wäsche gewöhnen. Zieh sie an oder lass es bleiben, gerade wie es dir gefällt. Auf keinen Fall bin ich dagegen, dass du so etwas trägst. Aber das weißt du ja. Außerdem hast du dein Sortiment ja schon etwas erweitert.“ Sonja hatte festgestellt, dass er nun auch schon Feinstrumpfhosen und Nylons gewählt. Stefan nickte und meinte: „Das weiß ich und darüber bin ich auch wirklich sehr froh. Denn heimlich möchte ich das nicht machen. Das habe ich ja an Papa gemerkt.“ Seine Zukünftige lächelte. „Es gefällt mir ja auch sehr gut, obwohl ich zuerst natürlich auch überrascht war. Aber ich denke, das geht jeder Frau so, deren Mann sich in solche Wäsche kleidet.“ Ich lächelte die beiden an und meinte: „Das ist auch der allerbeste Weg für euch beiden. Der eine würde es nämlich trotzdem kaum lassen, selbst wenn der andere dagegen wäre. So habt ihr doch beide Genuss und Freude daran. Das Ergebnis könnte ich ja nur zu genau bei uns sehen.“ „Oh ja, und was ich da sehe, gefällt mir sehr gut“, lachte Sonja. „Aber bis Stefan soweit ist, aber wir wohl noch ziemlich viel Arbeit vor uns. Es sei denn, er möchte es nicht mitmachen. Das darf er sich ja noch überlegen.“ „Noch weiß ich das nicht“, kam von Stefan.

„Lasst euch ruhig Zeit, umso besser ist dann auch das Ergebnis. Und wenn ihr Fragen habt, wisst ihr ja, an wen ihr euch wenden könnte.“ „Oh, das machen wir ganz bestimmt.“ Eine Weile konzentrierten wir uns nun mehr aufs Essen, welches die beiden sehr gut gemacht hatten. „Habe ich eigentlich erzählt, dass ich Lena getroffen habe?“ fragte ich dann plötzlich. Mein Mann schüttelte den Kopf. „Hast du wohl vergessen“, grinste er. „Gibt es was Neues bei ihr?“ Ich nickte. „Wir haben uns eine ganze Weile unterhalten. Seit ein paar Tagen wohnte sie bei Heike und ihrer Chefin.“ Erstaunt schaute mein Mann auf. „Aber sie ist doch so streng, ich meine Heikes Chefin. Wenn ich das richtig weiß, gibt es da ab und zu auch was auf den Popo.“ „Ja, stimmt, aber Lena meinte, so hin und wieder einen roten Hintern würde ihr schon nicht schaden. Außerdem würde ihr das ganz gut gefallen, weil es eben auch heiß macht… im doppelten Sinn.“ „Was allerdings eher weniger Sinn macht, wenn man dran denkt, dass sie ja auch einen Keuschheitsgürtel wie Heike trägt. Und was hat das für einen Grund, dass sie bei den beiden wohnt? Hat sie Krach mit ihrem Freund?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, er ist nur einige Tage nicht da, und so wollte die Frau nicht alleine sein. Außerdem hat sie sich vorgenommen, eine nahezu vollständige Gummipuppe zu werden. Sie steht ja noch mehr auf Gummi.“ „Aber trägt sie das nicht schon?“ „Das schon, aber sie will es länger tragen, nicht nur stundenweise.“ „Und deswegen meint sie, bei Heike an der richtigen Adresse zu sein, oder?“ Ich nickte.

„Angefangen hatte sie ja schon vorher. Ihr Bett war schon bald mit Gummibettwäsche überzogen, was ihrem Freund zum Glück auch ganz gut gefiel. Dann trug sie mal BH und Höschen aus Gummi. Schließlich muss der Körper sich ja mehr und mehr daran gewöhnen. Schließlich kam ein Ganzanzug dazu, welchen sie dann auch schon mal ein oder zwei Tage trug. Das Schwierigste war dann immer die Entleerung. Aber dafür war im Schritt ein langer Reißverschluss. Zusätzlich ließ sie sich dann auch schon mal einen Einlauf machen.“ „Das kann man doch alles zu Hause machen. Und warum ist sie jetzt bei Heike?“ Ich lächelte. „Weil sie nun auch am Kopf in Gummi sein möchte. Allerdings nicht einfach mit einer Kopfhaube, sondern eine mit einem richtigen Gesicht. Und da gibt es wirklich tolle Sachen, hat sie mir gezeigt. Darin sieht sie richtig süß aus.“ „Und damit kann man leben, ich meine, auch essen und so?“ „Es gibt verschiedene Modelle, mit meinem funktioniert das, mit anderen nicht. Sie wollte unbedingt beide ausprobieren, aber eben ein wenig unter Kontrolle. Wenigstens für den Anfang. Und zusätzlich übt sie mit knielangen Ballerina-Stiefeln, was gar nicht einfach ist.“ „Sieht aber bestimmt geil aus“, kam von meinem Mann. „Ist das das Einzige, was dir dazu einfällt?“ Er schwieg. „Lena meinte, sie habe gar nicht gewusst, wie streng Heike sein könne. Mehrfach waren beide unterwegs, wobei sie selber auch noch ballförmige Fausthandschuhe und einen Knebel unter der Kopfhaube tragen musste. So konnte sie nur sehr schwer laufen, nicht sprechen oder sich richtig festgalten. Das sozusagen „Glück“ dabei sei allerdings gewesen, dass sie durch die kleinen Augenlöcher nur wenig sehen und kaum Leute erkennen. Und sie hat sicherlich auch niemand erkannt.“

„Sie waren in der Stadt unterwegs?“ fragte Sonja erstaunt. Ich nickte. „Heike hatte gemeint, so kam es von Lena, „Außen-Training“ sei ganz wichtig. Zusätzlich zu dem schicken Gummiganzanzug hatte sie noch einen langen Gummirock und eine Gummibluse ausgesucht. Wenigstens eine Stunde seien sie unterwegs gewesen. Total nass wäre sie danach unter dem Gummi gewesen.“ Ich musste grinsen, als mir einfiel, was Lena noch gesagt hatte. „Und aus Versehen habe sie – weil sie auch nicht reden und Heike darauf hinweisen konnte – kräftig in ihrem Anzug gepinkelt. Und das habe ihr nachher zu Hause einen kräftig roten Popo eingebracht.“ „Aber doch nicht von Heike“, meinte mein Mann. „Doch, genau von ihr. Zehn ordentliche Klatscher mit dem Lederpaddel habe sie auf jede Seite bekommen, weil sie sie ein „unartiges Mädchen“ gewesen sei. Und am Vortag habe Heike sie so ausstaffiert am Eingang der Fußgängerzone abgesetzt. So sollte sie durch die ganze Fußgängerzone bis auf die andere Seite laufen, wo sie abgeholt würde. Dafür würden ihr 45 Minuten zur Verfügung stehen. Normalerweise kann man das in 30 Minuten schaffen, aber so – in den Ballerinas…“ „Und wenn sie das nicht schaffen würde, was dann?“ Ich musste grinsen. „Dann solle sie zusehen, wie sie zum Sex-Shop finden würde, um dort auf Heike zu treffen.“ „Hat sie es geschafft?“ wollte Stefan nun wissen. Ich nickte. „Aber gerade so, Heike wollte schon wegfahren.“ „Na, da hat sie wohl noch Glück gehabt…“ „Sie empfand es alles als eine Mischung aus erregend und peinlich. Es ja sie niemand erkannt, etliche Leute sprachen sie nur an und wollten helfen. Da sie sich ja nicht verständlich machen konnte, wurde natürlich nichts draus.“
708. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.01.19 20:12

„Armes Mädchen“, meinte Stefan. „Aber es ging ja noch weiter. Im Sex-Shop, wo Heike ja arbeitet, durfte sie dann etwas Besonderes trinken. Das ließ der Knebel im Mund nämlich gerade noch zu. Und was es dort gab, muss ich wohl nicht extra betonne; Heikes Chefin hat sie versorgt, was beide sehr schön fanden. Im Übrigen hat sie dort schon einige Tage verbracht und natürlich immer im Gummi, was die Männer ganz besonders antörnt. Aber das wisst ihr ja selber. Und ob ihr es nun glaubt oder nicht, hat Lena doch drum gebeten, wenigstens ab und zu einen diese so schön steifen Lümmel mit dem Mund verwöhnen zu dürfen – natürlich immer nur mit Kondom. Die Männer mussten natürlich dafür löhnen, kamen hinter eine Wand mit einem Loch… und sie wussten nicht, wer sie denn dort mit dem Mund bedienen würde. Denn listigerweise hatte Heikes Chefin noch zwei sehr entzückende Sissys herbestellt. Könnt ihr euch vorstellen, was die Männer für ein Gesicht gemacht haben, wenn plötzlich eine Sissy kam, die sich auch noch deutlich als solche zu erkennen gab, obwohl Lena das mit ihrem Mund erledigt hatte? Aber das war ja auch der Sinn dieser Aktion.“ Die anderen mussten lachen. „Oh, das kann ich mir gut vorstellen.“ Die beiden Männer verzogen das Gesicht, weil sie das sicherlich auch nicht erleben wollten. „Und der Frau gefällt das wirklich?“ fragte mein Mann, der sich das wohl nicht wirklich vorstellen konnte. Ich nickte. „Ja, sie ist ganz begeistert, weil sie das mit ihrem Freund nie so ganz ausleben konnte. Er ist zwar nicht dagegen, wollte aber mit seiner Liebsten nicht so streng umgehen wie sie es sich wünschte. Deswegen ist sie ja jetzt die paar Tage bei Heike.“

„Und hat sie sich Gedanken gemacht, wie es danach weitergehen soll?“ „Hat sie allerdings, denn ihr Freund hat ihr gesagt, dass er nie so streng sein wollte. Aber ihre „verrückte“ Idee durchaus akzeptieren würde, weil ihm so eine hübsche Frau in Gummi durchaus gefällt. Und sie hat ja wirklich eine tolle Figur. Na ja, und die Sache mit dem Keuschheitsgürtel, daran müsse er sich noch gewöhnen. Allerdings hat er schon festgestellt, dass sie wenigstens auf andere Weise auch zu ihrem Genuss kommt, und der wäre auf diese Weise ebenso groß. Stellt euch nur mal vor, sie würde es nicht mögen, wenn er ihren Popo dafür benutzen möchte…“ „Oh, da gibt es ja immer noch genügend Frauen, die absolut dagegen sind.“ Von Sonja kam diese Aussage. „Auch wenn wir das nicht verstehen können und selber genießen, wollen manche das eben nicht; egal, aus welchen Gründen.“ „Leider“, murmelte Stefan. Seine Zukünftige grinste ihn an und meinte: „Was soll das denn jetzt heißen? Ich gehöre doch nicht dazu…“ „Nein, du nicht, aber ich hatte vor dich schon jemanden…“ „Ach, das war wohl so jemand, der das nicht erlaubte?“ Stefan nickte. „Obwohl ich das gerne in ihren knackigen Popo gemacht hätte.“ „Aber die Frage wäre ja wohl eher gewesen, ob ich dir das erlaubt hätte, oder? Du wolltest mich gar nicht erst fragen, oder wie habe ich das verstanden?“ Stefan antwortete lieber nicht. „Auch gut, lassen wir dieses Thema mal lieber…“

„Also ich könnte mir vorstellen, dass Lena ganz froh ist, wenn ihr Freund wieder zu Hause ist und si „normal“ leben kann, oder?“ Sonja schaute mich fragend an und ich antwortete: „Da bin ich mir noch gar nicht so sicher. Auf mich machte sie jedenfalls den Eindruck, als würde ihr das alles sehr gut gefallen, einige Zeit so streng verwöhnt zu werden. Ich möchte das ja nicht erleben, jedenfalls nicht alles. Aber so ein Gummianzug könnte mich auch schon mal reizen… so einen oder zwei Tage…“ Mein Mann schaute mich jetzt sehr aufmerksam an, wie ich feststellte. „Überrascht dich das?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Ja, ein klein wenig schon. Bisher war das ja nicht unbedingt so dein Fall. Aber okay, man darf seine Ansichten ja auch ändern.“ „Gut, dass du das einsiehst. Sllerdings ist es ja noch nicht soweit. Aber vielleicht brauche ich ja nur Heike zu fragen. Sie hat doch bestimmt Zu-gang zu solchen Dingen. Und was würdest du dazu sagen?“ Er grinste. „Ich glaube, ich habe da genau die gleiche Einstellung wie Stefan…“ Jetzt musste ich lachen. „Aber du kannst ja eigentlich gar nichts machen, mit deinem Kleinen da unten…“ „Muss denn das sein? Kann ich mich nicht einfach an deinem Aussehen, so in dieser glatten, schwarzen oder roten Gummihülle? Muss ich denn unbedingt an deine kleine Rosette? Ich meine, um dort meinen Liebesstab einzuführen?“ „Nö, musst du nicht. Wenn du sonst zufrieden bist…“ Er stöhnte etwas. „Ich denke, das werden wir sehen, wenn du so gekleidet bist.“

Sonja, die aufmerksam zugehört hatte, lachte und sagte dann: „Klingt ja so, als würde ihm Gummi gefallen.“ „Oh ja, das tut es auf jeden Fall. Zumal er das ja selber ab und zu auch ganz gerne trägt. Warum denn auch nicht…“ Einen Moment dachte ich noch daran, wie kompliziert es doch früher mit uns gewesen war. So manches hatten wir ausprobiert, bis wir endlich das fanden, was uns beiden Spaß machte. Und jetzt? Bestand etwa schon die Gefahr, in eine gewisse Routine zu verfallen? Ich schaute meinen Liebsten an. Nein, auf keinen Fall, denn so, wie er jetzt als „Frau“ gekleidet war, wäre ihm früher nie eingefallen. Da war er mit seiner Miederwäsche, den Strumpfhosen und Nylonstrümpfen mehr als zufrieden gewesen. Erst unser intensives Zusammenleben hatte alles weitere ermöglicht. Und ich muss sagen, es tat uns beiden sehr gut. Und sein Käfig störte auch bedeutend weniger als man eigentlich annehmen musste. Und vielleicht hatte sich unsere Beziehung auch wieder noch weiter verbessert, nachdem ich weniger streng mit ihm umging. Mit einem fragenden Gesichtsausdruck saß er mit gegenüber und schien zu überlegen, was gerade in meinem Kopf vor sich ging. Anstatt zu fragen, beugte er sich einfach zu mir rüber und gab mir einen Kuss. „Du solltest es einfach mal ausprobieren“, meinte er und lächelte. Ich lachte. „Ja klar, damit du deinen Spaß daran hast, oder? Ich bin darinnen total verschwitzt und nass, aber du amüsierst dich…“

„Und wenn ich dir anbiete, nachher – ich meine, wenn du das Ding wieder ausziehst – fein gründlich mit meiner Zunge alles abzulecken…?“ „“Hey, das dauert doch Stunden“, kam sofort von Sonja. „Ist aber wundervoll“, ergänzte ich. „Das würdest du wirklich tun?“ fragte ich meinen Mann. „Ja, natürlich. Wäre bestimmt auch für dich ganz toll.“ „Tja, wenn das so ist, dann sollten wir das tatsächlich ausprobieren.“ Gewisse Begeisterung huschte über sein Gesicht. Jetzt hatte ich den Eindruck, Stefan wäre gerade klar geworden, was denn das wirklich bedeuten würde. „Wenn ich das richtig verstanden habe, solle deine Frau einen Tag – oder sogar länger – einen Ganzkörper-Gummianzug tragen, ist also quasi wenigstens vom Hals bis zu den Füßen und Handgelenken voll-kommen von Gummi bedeckt. Ist das richtig?“ Mein Mann nickte. „Ja, so stelle ich mir das vor.“ „Und natürlich wird sie darunter schwitzen und einen gewissen „Körpergeruch“ entwickeln. Das lässt sich wohl kaum vermeiden.“ Er nickte. „Und dann, wenn sie nach dieser Zeit den Anzug ablegt, willst du sie Stück für Stück und überall ablecken… mit aller Feuchtigkeit von der haut, richtig?“ „Ja, genau.“ „Und es würde dich nicht stören, in der Poporitze, zwischen den Beinen oder auch an den Füßen zwischen den Zehen alles, und ich meine wirklich alles, abzulecken?“ Mein Liebster schaute den jungen Mann an und meinte dann: „Ich verstehe dein Problem nicht.“ Etwas hilflos schaute Stefan nun zu Sonja, die gleich lächelte.

„Oh, das ist ganz einfach“, meinte sie dann. „Stefan kann sich nicht vorstellen, dort nach zwei oder vielleicht auch mehr Tagen, zu lecken, alles aufzunehmen…“ Er nickte zustimmend. Jetzt schaute mein Mann mich an und grinste. „Okay, ist vielleicht eine Sache der Übung. Aber das gehört genauso zu meiner Frau, die ich liebe, wie der Liebessaft aus der Spalte oder der Champagner…“ „Aber… das ist doch etwas ganz anderes“, meinte Stefan nun. „Und warum? Ist das – deiner Meinung nach – etwa schmutzig oder unhygienisch?“ „Ich weiß nicht, ich kann es nicht beschreiben…“ „Du musst es doch auch gar nicht machen. Niemand verlangt es von dir. Und wenn doch, dann doch allenfalls deine Liebste. Und das musst du dann mit ihr abmachen…“ Sonja nickte und schaute Stefan an. „Aber es stört dich doch sonst auch nicht, wenn ich nicht gerade unter der Dusche komme, sondern es ist abends und ich habe den ganzen Tag… Wo ist denn da der Unterschied?“ Offenbar wurde ihm erst jetzt klar, worauf er sich einließ. Fast hätte er gesagt, das sei doch etwas ganz anderes. „Gut, zu Anfang hat dich das auch gestört. Aber darüber bist du doch schon lange hinweg.“ Stefan nickte. „Aber wenn du mal zwei Tage unter Gummi gesteckt hättest, meinst du nicht, dass es dann nicht mehr so toll ist?“ fragte er leise. „Es ist anders“, meinte Sonja. „Aber ich bin es doch immer noch.“

„Ich glaube, das muss man eventuell einfach mal ausprobieren. Vielleicht nicht gleich mit einem Ganzanzug; ein BH oder Slip reicht vielleicht auch. Danach kann man sicherlich mehr sagen.“ „Gut Idee“, meinte Sonja und auch Stefan nickte. „Und außerdem muss ja nicht jeder alles mögen.“ „Ist auch wieder wahr“, meinte Sonja und lächelte. „Wenn dein Mann es bei dir machen will, ist das okay. Aber nach wie vor bleibt es dabei: es ist eine ganze Menge Arbeit…“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich und lachte. „Ich bin weder dick noch sonderlich groß.“ „Trotzdem, es bleiben eine ganze Menge Quadratzentimeter. Und sicherlich ziehst du es auch vor, an manchen Stellen länger oder auch mehrfach abgeleckt zu werden. Würde mir wenigstens so gehen…“ „Na ja, in einer halben Stunde ist das garantiert nicht geschafft“, meinte nun auch mein Mann mit einen feinem Lächeln im Gesicht. „Allerdings ist es mir das wert.“ „So, da bin ich aber beruhigt“, meinte ich zu ihm. „Du kannst ja nach dem Essen schon mal anfangen…“Er nickte und meinte: „Und wo hättest du es dann gerne?“ „Fang doch dann einfach mal an meinem Popo an. Du magst ihn doch so gerne. Außerdem ist das für die anderen beiden bestimmt ein wunderschönes Bild, wenn eine „Frau“ meinen Hintern verwöhnt.“ „Oh ja, das ist es ganz bestimmt. Aber ich glaube, wenigstens Stefan wird davon nicht so viel haben…“ „Und warum nicht?“ fragte der junge Mann sofort. „Na ja, ganz einfach. Weil du nämlich genau das gleiche bei mir machen wirst. Deswegen! Es sei denn…“ „Ja, was denn?“ „Es sei denn, du wärst dagegen. Dann allerdings müsste ich tätig werden.“ „Oh nein, das brauchst du ganz bestimmt nicht“, beeilte Stefan ihr zu versichern.

„Also gut, dann werden wir das mal ausprobieren. Das dürfte für dich dann auch nicht so viel Arbeit bedeuten.“ Sonja schien Gefallen an diesem Gedanken bzw. der Idee gefunden zu haben. Mein Mann saß einfach da und grinste die beiden an. „Da bin ich aber gespannt, was dabei rauskommt“, meinte er dann. „Das klingt nämlich einfacher als es ist.“ Einen Moment überlegte ich, um dann meinen Mann zu fragen: „Haben Dieter und Sara das nicht auch mal ausprobieren wollen? Ich habe do was im Hinterkopf.“ Er nickte. „Ja, daran erinnere ich mich auch noch ganz schwach. Und sie haben es uns dann auch erzählt. Aber weißt du noch, was dabei herausgekommen ist?“ „Lass mich einen Moment überlegen.“ Inzwischen sprachen die anderen drei weiter, aber ich hörte gar nicht richtig zu. Dann endlich fiel es mir wieder ein. „War das nicht so, dass sie Dieter auch dazu bringen wollte, sie mehr und vor allem auch öfters mit der Zunge zu verwöhnen? Er war doch da auch kein großer Held.“ „Genau, daran erinnere ich mich auch noch. Da zwischen den Schenkeln hat es ihm immer gut gefallen. Aber viel mehr wollte er auch nicht. Ihren Popo wollte er nicht so gerne bedienen. Da hatte sie sich doch über-legt, mal ein Gummi-Höschen zu tragen, aber sich vorher – ohne sein Wissen – die runden Popobacken mit ein wenig Honig einzureiben, natürlich auch die Spalte dazwischen.“ Ich musste allein bei der Vorstellung schon lächeln. „Ja, genau, und dann hat sie dieses Höschen den ganzen Tag getragen und, wie war das noch? Sogar einige Male recht heftig an sich gespielt? Oder mit einem Vibrator…?“ „Ich glaube, es war sogar beides. Na ja, und abends zu Hause musste er ihr das Höschen ausziehen und alles ablecken. Natürlich hat er sofort gemerkt, dass es ziemlich süß war… außer den anderen Geschmacksrichtungen, je nach Ort…“

„Und diese Sara, wie hat es ihr gefallen?“ wollte Stefan gleich wissen. Ich grinste. „Sie fand das natürlich ganz toll, und hat Dieter immer wieder angefeuert, weiter zu lecken, was er auch brav getan hat. Selbst die sonst so verschmähte Popokerbe fand er dann plötzlich ganz interessant. Denn dort hatte sich mehr Honig angesammelt… Und eben auch etwas von ihrem Schweiß…“ „War das dann eine einmalige Sache?“ fragte Sonja nun. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, soweit ich erfahren habe, wurde es mehrfach wiederholt. Und inzwischen hatte sie sich sogar auch noch einen Gummi-BH besorgt und es dort ähnlich gemacht. Aber das war für ihren Mann dann überhaupt kein Problem. Männer lutschen und nuckeln ja nur zu gerne an unseren Brüsten, ganz speziell den Nippeln.“ Stefan nickte und grinste. „Tut doch nicht so, als würde euch das nicht auch gefallen“, meinte er. „Hat doch keiner bestritten“, lachte ich. „Ist ja auch toll.“ „Und dann heißt es wieder, wir benehmen uns wie Babys…“ „Seid ihr doch auch… manchmal…“ Sonja hatte das gesagt und grinste Stefan an. „Na warte“, meinte er, „warte ab, wenn wir nachher unten in meinem Zimmer sind. Da kannst du was erleben!“ „Ja, was denn? Soll ich mich schon drauf freuen?“ „Ja, weil das nämlich deinen Popo betrifft!“ „Tatsächlich? Und was willst du damit andeuten? Vielleicht, dass er ein wenig von dir „verwöhnt“ wird?“ „Wenn du das, was ich mit der flachen Hand zu tun gedenke, als Verwöhnen betrachtest, dann ja.“ Mit großen Augen schaute sie ihren Zukünftigen an. „Das würdest du dich trauen? Echt?“ Er nickte. Sonja drehte sich zu mir und meinte: „Leihst du mir bitte das Lederpaddel? Ich fürchte, das werde ich nachher brauchen.“ Ich nickte. „Natürlich, sehr gerne sogar…“ „Hey, das ist jetzt aber unfair! Ich wollte es nur mit der Hand machen.“ „Ja, ich weiß. Und ich nur mit dem Lederpaddel.“ Einen Moment schwieg Stefan. Dann fragte er: Würdest du eventuell auf das Paddel verzichten, wenn ich dir – nachdem ich deinen hübschen Popo ein wenig rot gefärbt habe – dann deine Spalte auslecke…? So lange, bis sie ganz trocken ist?“

Sonja grinste. „Meinst du, das kannst du schaffen? Okay, wenn das klappt, verzichte ich auf das Paddel. Aber vorsichtshalber nehme ich es trotzdem mit.“ Ich nickte und schickte meinen Mann los, es doch schon mal zu holen. Da hatte sich Stefan ganz schön auf was eingelassen, aber trotzdem sah er sehr zuversichtlich aus. „Die Sache mit dem Gummi – wenigstens als BH oder Höschen – probieren wir trotzdem aus?“ fragte er, als das Lederpaddel bereits auf dem Tisch lag. „Ja, auf jeden Fall. Und möchtest du es dann auch wenigstens zu Anfang auch mit Honig probieren?“ „Wenn du das mitmachst – ja…“ Die Frau stand auf, griff das Lederpaddel und meinte zu Stefan: „Na, mein Süßer, dann komm mal mit.“ Zu uns sagte sie noch: „Wenn wir dann morgen nicht zum Frühstück erscheinen, sollte vielleicht mal jemand nachschauen..“ Grinsend verschwanden die beiden aus dem Raum und gingen in Stefans Zimmer im Keller. „Da haben sich die beiden aber ganz schön was vorgenommen“, meinte mein Mann. „Ach weißt du“, meinte ich, sie sind auch wesentlich jünger als wir. Da könnte das noch klappen.“ „Du willst jetzt aber nicht andeuten, dass wir dafür schon zu alt sind, oder?“ „Nö, glaube ich nicht.“ „Dann bin ich aber beruhigt. Und was machen wir jetzt?“ Verführerisch lächelte ich ihn an und meinte dann, leise schnurrend: „Ich habe da gerade wohl eine wunderbare Idee gehört. Was meinst du, könntest du dir vorstellen, das auch auszuprobieren…?“ Er lächelte zurück und meinte: „Ach, du meinst das mit dem Honig auf deiner haut?“ Ich verzog etwas das Gesicht. „Nein, ich meinte eigentlich das, was danach kommen sollte…“ Er stellte sich jetzt richtig schwierig an. „Haben wir denn überhaupt Honig im Haus?“

„Was willst du denn mit Honig?“ fragte ich ihn nun. „Nun ja, du hast doch gerade selber gesagt, du möchtest den Teil nach dem Honig. Also muss ich ja wohl erst das klebrige zeug auftragen, damit ich danach…“ „Das heißt also, du willst eine Sauerei veranstalten, oder?“ „Nein, eigentlich nicht. Denn das Zeug sollte ich, wenn ich das richtig verstanden habe, auch wieder ablecken. Von mir aus kann es auch dranbleiben, ganz wie du willst.“ „Au Mann, was ist denn los! Also gut. Ja, in der Küche im Schrank ist Honig. Können wir nun anfangen?“ Er schüttelte den Kopf. „Ja, was denn noch?“ „Vielleicht legen wir eine große Plane aufs Bett…“ Ich überlegte. „Ich meine, in der Garage ist eine. Ich hole sie und du bringst dann den Honig mit ins Schlafzimmer.“ So trennten wir uns und kamen nach wenigen Minuten mit beidem ins Schlafzimmer. Er hatte außerdem noch einen Silikon-Pinsel in der Hand. „Was willst du denn damit?“ fragte ich ihn, etwas entgeistert. „Na, deine süßen Stellen noch süßer machen.“ „Ich glaube, du spinnst“, meinte ich, während ich nun die Folie ausbreitete. Unterdessen holte er auch noch einen Gummilümmel aus der Schublade. „Ich glaube, ich werde ihn brauchen“, murmelte er dabei vor sich hin. „Brauchen? Wofür?“ Mein Liebster grinste mich breit an. „Wie soll ich denn sonst den Honig genau an „die“ Stelle bringen…“ „Du meinst, du willst ihn, so mit Honig beschmiert, in meine…?“ „Ja, so habe ich mir das gedacht. Oder hast du eine andere Idee?“ Nein, die hatte ich nicht wirklich und so schüttelte ich den Kopf. Langsam begann ich nun, mich auszuziehen. Da mein Liebster keinerlei Anstalten machte, meinte ich dann: „Du aber auch…“ „Ja mal langsam.“
709. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 29.01.19 19:19

Hallo Braveheart,
vielen Dank für die schöne Geschichte. Von einigen Paaren haben wir schon lange nichts mehr gehört. Läuft da alles glatt o. gibts Probleme ? Du wirst es uns schon verraten.
VLG Alf
710. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 30.01.19 10:37

Lieber braveheart,


ein schönes Kapitel von dir, herzlichen Dank dafür.

Ich finde das du hier was Sonja und Stefan angeht ruhig mal etwas eine andere Linie fahren kannst wie bei allen anderen oder ein anderes Paar.
Ein „normales „ soll es ja auch geben im realen Leben und hat so dann auch sicher jeder als Freundin bzw Freund.


Ansonsten bin ich zufrieden wie es mit unseren Protagonisten läuft im Augenblick.

LG
Leia
711. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.01.19 17:47

Natürlich war ich wieder zuerst fertig, legte mich rücklings auf die Folie, stellte die Füße auf und spreizte meine Schenkel, bot ihm jetzt schon ein wunderschönes Bild an. Als er dann auch nackt war, meinte er: „Du glaubst aber doch nicht, dass ich mich durch diesen Urwald arbeite, oder?“ Ich schaute erst meinen Mann verblüfft an. Dann stützte ich mich auf und betrachtete das Gelände zwischen meinen Schenkeln. Dort sprießten ein paar Härchen. „Du meinst diese paar dort unten?“ Er nickte. Ich lachte. „Na, dann kannst du dich ja erst noch an die Rodungsarbeiten machen…“ „Ganz wie du willst“, meinte er und suchte im Bad eine Pinzette. Als er damit zurückkam, starrte ich ihn an. „Sag mal, du spinnst wohl! Hast du eine Ahnung, wie schmerzhaft das ist!“ Mein Liebster nickte. „Aber du hast doch von „Rodung“ gesprochen…“ „Aber doch nicht so! Sonst hast du doch auch nur rasiert.“ „Ja, allerdings dachte ich mir, man könnte es ja auch endgültig machen…“ „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage!“ Grinsend legte er die Pinette wieder zurück und kam mit dem Rasierzeug zu mir. Natürlich hatte er ja gar nicht ernsthaft geglaubt, die Haare dort ausreißen zu können. Etwas beruhigt stellte ich fest, was er nun vorhatte. Das war dann hier vorne auch recht schnell erledigt und der Mann forderte mich auf, ihr doch auch den Popo hinzuhalten. Auch hier prüfte er, fand aber nichts. Was ich gar nicht mitbekommen hatte: mein Liebster hatte das Honigglas längst geöffnet und konnte nun den Gummilümmel mit dem süßen Zeug wenigstens am roten Kopf versehen.

Nun nahm der Mann ihm, setzte das Teil an der Rosette an und drückte ihn langsam, aber ohne Pause, bis ganz hinein. Schon bei der ersten Berührung stöhnte ich auf, protestierte auch nicht, als er ihn weiter einführte. Nur das Stöhnen wurde etwas lauter. Als er dann bis zum Ende dort untergebracht hatte, ließ er mich wie zuvor Platz nehmen. „Weißt du, dass du ein ziemlicher Schlingel bist?“ kam dann mit einem Lächeln von mir. „Ich? Nein, überhaupt nicht“, erwiderte mein Liebster und begann nun vorne die frischrasierte Fläche samt der Lippen im Schritt mit Honig zu bepinseln. Als er weiter zwischen die Lippen eindrang und dort auch die Lusterbse berührte, zitterte ich nun immer mehr. Vorsichtig drang er auch tiefer in die Spalte ein. Ganz kurz unterbrach er das Spiel, sah mich, seine Frau mit geschlossenen Augen dort liegen, und holte einen weiteren Gummifreund aus der Schublade. Schnell war er auch mit Honig versehen und ihn schob er nun genüsslich in die bereits feuchte Spalte seiner Lady. Ein heftiges Keuchen und nach Luftschnappen war die Folge. Immer weiter machte er mit den Bewegungen, ganz bis zum Anschlag hinein und ebenso langsam wieder zurück, sodass nur noch der Kopf in ihr steckte. Einige Male besorgte er es mir so, um ihn dann - ganz tief eingeführt - dort zu parken. Jetzt machte der Mann mit dem Silikonpinsel weiter, um zum einen damit sanft zu streicheln, zum anderen weiteren Honig dort aufzutragen. Allerdings wurde diese Fläche nicht sonderlich groß, musste er doch gleich wieder alles ablecken. Also legte er den Pinsel beiseite.

Nun begann er mit der Zunge diese Fläche langsam und genüsslich abzulecken, die süße Masse wieder abzulecken. Mein Liebster begann am Bauch, unterhalb des Bauchnabels. Langsam arbeitete er sich weiter nach unten vor, wobei er gründlich alles beseitigte. Deswegen hatte mein Mann sich neben mich platziert, je näher er der Spalte zwischen meinen gespreizten Schenkeln kam, umso schwieriger wurde es, sodass er sich wieder ans Fußende begab, um von dort die Aufgabe weiter zu erledigen. Noch immer ließ er die beiden, tief eingeführten Gummifreund dort stecken, leckte um den in der Spalte drum herum. Nachdem er dort sozusagen fertig war, ließ mein Mann mich aufstehen und er legte sich an meine Stelle. Nun ziemlich erregt, zerrte ich mir nun den Gummilümmel aus der Spalte, platzierte diese – genau wie er es sich wünschte – direkt auf seinem Mund, sodass er dort mit der Zunge weitermachen konnte. Zum Glück für ihn presste ich mein Geschlecht nicht fest dort auf, sodass er erst noch außen ein paar süße Spuren beseitigen konnte. Erst dann drang er tiefer in den heißen Schlitz ein, der ihm nun eine tolle Mischung aus Naturhonig und dem Honig seiner Liebsten präsentierte. Davon konnte er kaum genug bekommen. Längst hatte ich mich nach vorne gebeugt und meinen Kopf zwischen seine Schenkel gelegt. Dort nahm ich – soweit möglich – seinen Kleinen im Käfig in den Mund, verwöhnte den prallen Beutel mit den Händen. Immer noch steckte der andere Gummilümmel in meinem Popo, er wollte ihn noch nicht entfernen. Vorsichtig schob er nun eine Hand dorthin, griff nach ihm und begann ihn dort zu bewegen. Natürlich spürte ich das auch, begann noch heftiger zu stöhnen. Mehr und mehr hatte er den Eindruck, dass ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Ja, es konnte nicht mehr lange dauern. So wurden seine Bewegungen mit der Hand und auch der Zunge heftiger. Und dann war es soweit…

Ziemlich fest drückte ich nun meine nasse Spalte auf seinen Mund, sodass mein Mann mit seiner Zunge tat-sächlich noch ein Stückchen tiefer hineinkam. Nur seine Hand mit dem Gummifreund im Popo wurde dabei auch festgehalten. Also musste er mir den letzten Kick eben doch nur mit der Zunge bringen. Und es klappte! Ich zuckte und stöhnte heftiger, schenkte ihm weiteren Nektar aus der Tiefe ihres Leibes. Wie warm und süß rann ihm der Liebessaft über die Zunge, was bestimmt nicht nur am Honig lag. Immer noch hatte ich seinen Kleinen zum Teil im Mund, hielt den Beutel umfasst. Und er besorgte es mir, so gut es ging. Nur langsam klang dieser intensive Höhepunkt ab und ich beruhigte mich. Dabei hob ich meinen Popo etwas höher und der Liebste konnte den Gummilümmel dort wieder bewegen. Nichts hielt ihn davon ab, mir auf diese Weise weiteren Genuss zu verschaffen. Und es störte mich auch nicht, denn ich blieb so auf ihm liegen. „Du bist wirklich ein ganz schlimmer Finger“, murmelte ich dort unten. „Kriegst wohl nie genug…“ Darauf musste er gar nicht antworten, ging es ihm doch ebenso. „Soll ich lieber aufhören?“ fragte er etwas undeutlich unter dem Hintern und stoppte das nette Spiel in meinem Popo. „Wage es nicht!“ kam ziemlich klar von mir. Er grinste und meinte: „Kannst du dich nicht entscheiden? Was soll ich denn tun…“ „Mach einfach weiter… Es ist… so schön…“ Den Gefallen konnte er mir gerne tun und so bewegte er den flutschigen Lümmel heftiger in mir. Zusätzlich begann seine Zunge erneut an der heißen Spalte zu lecken. Vorsichtig saugte der Mann mit um den Schlitz gelegten Lippen. Die Geräuschkulisse wurde wieder deutlich lauter. Und ich presste mich auch fester auf sein Gesicht, ließ ihm aber dennoch genügend Luft zum Atmen. Wie einen kleinen Finger stieß er die Zunge in mich hinein. Was für ein tolles Gefühl, diesen heißen und nassen Kanal zu benutzen!


Jetzt dauerte es wieder deutlich länger, bis er spüren konnte, dass seine Liebste zu einem weiteren Höhepunkt kam. Leider hatte ich längst seinen Kleinen im Käfig losgelassen, da ich ja ohnehin nichts erreichen konnte. Fest und nahezu aufrecht saß ich nun auf ihm, hatte die Augen immer noch geschlossen und ließ es mir gründlich von ihm besorgen. Kurz beugte ich sich vor, zog den Gummilümmel aus der Rosette und veränderte meine Sitzposition dann so, dass diese kleine, ebenfalls ziemlich heiße Rosette, nun auf seinem Mund zu liegen kam. Leckte er zuerst vorsichtig über das Loch, welches von den kleinen Falten umrahmt war, um dann langsam und problemlos auch dort einzudringen. Zuerst schmeckte er den dort zum Einführen benutzten Honig, dann aber schon bald mehr und mehr seine Frau selber. Nie hatte er sich auch nur Gedanken darüber machen müssen, dass ich dort nicht sauber sein könnte. Und so konnte er eigentlich zu jeder Zeit mich auch dort mit seiner flinken Zunge verwöhnen, was ich ja auch sehr genoss. Nun begann mein Mann eben hier stoßende Bewegungen zu machen, mir den nächsten Höhepunkt noch ein Stück näher zu bringen. Soweit möglich, schob er seine Zunge auch immer wieder weiter nach vorne zur Spalte. Auf diese Weise schaffte er es dann tatsächlich, meine Erregung weiter zu steigern, bis es mir dann auch wirklich zum zweiten Mal kam. Dabei ließ ich mich fast nach vorne fallen, lag lang auf meinem Mann, sodass er Mühe hatte, mich weiter zu verwöhnen. Aber das schien auch gar nicht mehr wirklich nötig zu sein. Keuchend und zuckend lag ich also auf ihm und beruhigte mich nur langsam. Er half mir dabei, in dem er mich nur am ganzen Körper – soweit möglich - streichelte. Irgendwann schaute ich meinen Liebsten an und lächelte. Dann kam: „Du hast es wohl wieder geschafft, oder? Du siehst doch deine Liebste gerne so erschöpft vor dir liegen.“ Er lächelte und erwiderte: „Aber immerhin habe ich es doch zu deinem Vergnügen gemacht, nicht um dich so geschafft zu sehen.“ Ich nickte.

Während ich meinen Körper immer wieder anhob, zog er langsam die nicht mehr benötigte Folie drunter her-vor. Kurz darauf half er mir auch noch dabei, mein Nachthemd anzuziehen. Wenig später lagen wir dann nebeneinander im Bett. „Bist du stolz auf dich?“ fragte ich leise. „Stolz? Worauf soll ich stolz sein?“ fragte er zurück. „Dass du es wieder geschafft hast, mich zweimal zu beglücken? Ohne dass du selber wirklich was davon hast…“ Er schaute mich an und meinte: „Warum soll ich darauf stolz sein? Ich denke, es ist für beide wichtig – ein Geben und Nehmen. Und heute war es eben einfach mal wieder mehr ein reines Geben. Ich finde es viel wichtiger, dass ich dieses Geben auch ohne meinen Kleinen machen kann.“ „Oh ja, das kannst du wirklich gut“, lächelte ich. „Dass dein Kleiner heute drauf verzichten musste, stört ihn nicht?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich weiß, dass er bei anderer Gelegenheit wieder zum Zuge kommt.“ „Ach, hast er denn nicht das Gefühl, dass er – seitdem er den Käfig trägt – deutlich zu kurz kommt?“ „Würde es etwas ändern, wenn es so wäre? Er hat keine Ansprüche zu stellen; schließlich hat er sich selber dafür entschieden. Und: es ist doch keine Strafe.“ „Tja, wenn du das allerdings so siehst, muss ich wohl kein schlechtes Gewissen haben…“ Ich gab ihm einen Kuss. „Nein, das musst du wirklich nicht haben.“ „Mmmhhh, du schmeckst nach Honig… und noch irgendetwas…“ Ich grinste. „Ich komme gerade nicht drauf, was das wohl sein könnte…“ Natürlich wusste ich ganz genau, was das für ein Geschmack war. „Ich glaube, wir sollten jetzt ja wohl schlafen, wenn du das schon kannst…“ „Ich glaube, das wird schon gehen“, meinte er. Und tatsächlich war nach wenigen Minuten Ruhe im Schlafzimmer. Nur leise Atemzüge waren noch zu hören.


Als mein Mann am nächsten Morgen aufwachte, konnte er sehen, dass ich bereits aufgestanden war. Aber noch stand ich neben dem Bett vor dem Spiegel und betrachtete mich im Spiegel. Als ich bemerkte, dass er mich anschaute, drehte ich mich zu ihm um und meinte grinsend: „Das hat mich da ja wohl gestern ganz schön feste bearbeitet. Schau mal, alles ist immer noch kräftig rot.“ Tatsächlich konnte mein Mann nun sehen, dass es zwischen meinen Schenkeln, und als ich mich dann umdrehte, auch zwischen den Popobacken wirklich noch stark gerötet war. „So kann ich mich doch nirgends sehen lassen“, meinte ich. „Nö, allerdings nicht. Aber du bist ja auch noch nackt… und wer will dich dann schon anschauen…“ Ich schaute mich um, was ich zum Werfen benutzen konnte, fand aber nichts. „Doofmann!“ sagte ich stattdessen nur und ging ins Bad. „Soll ich dir helfen?“ rief er hinterher. „Vielleicht bist du da ja auch noch etwas empfindlich…“ Kurz schaute ich noch einmal zur Tür herein und meinte: „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ Mein Liebster nickte und meinte noch: „Also meinetwegen müsstest du auch gar nicht ins Bad gehen…“ „Ach, willst du den Rest auch noch ablecken, damit ich auf das Duschen verzichten kann? Nö, das dauert mir wohl doch zu lange. Zieh dein Hosen-Korselett an und mach schon mal Frühstück. Sicherlich kommen Stefan und Sonja sicherlich auch gleich.“ „Wenn er es denn überlebt hat“, meinte er und stand auf. „Sag mal, bist du etwas übermütig? Soll ich lieber gleich das Lederpaddel holen?“ „Wenn ich zuvor als Ausgleich sozusagen dir behilflich sein darf…“ Einen Moment schaute ich ihn fragend an, dann nickte ich. „Also gut, komm mit.“ Sofort folgte er mir ins Bad, wo ich meinem Liebsten bedeutete, sich auf den Boden zu knien. Mit leicht gespreizten Beinen stellte ich mich dann über seinen Kopf und drückte ihm die Spalte – genau gesagt den kleinen Ausgang der Quelle – auf dem längst etwas geöffneten Mund.

„Ich warne dich aber, es ist keine kleine Menge“, sagte ich ihm noch, hob mich noch einmal kurz an, um eine Antwort von ihm zu bekommen. „Das macht nichts“, meinte er nur. Ichzuckte mit den Schultern und dann begann es, aus mir auszufließen. Natürlich wusste ich längst, wie langsam das passieren musste, damit er alles ohne ernste Probleme schlucken konnte. Und genauso machte ich es. Schluck für Schluck rann ihm die Kehle hinunter. Und wie er dann feststellte, war es tatsächlich eine ganze Menge. Von oben her schaute ich auf meinen Liebsten herunter und achtete dabei darauf, meine Spalte genau richtig platziert zu halten. So schenkte ich ihm die gesamte Menge. Allerdings war er offensichtlich dann doch ziemlich froh, als das erledigt war und er, alles sauber abgeleckt, wieder freikam. „Na mein Lieber, war wohl doch mehr als du erwartet hattest, oder?“ Er nickte. „Ja, du hattest Recht. Aber seit wann kannst du so viel speichern?“ „Training, mein Lieber, alles Training.“ „Darf ich fragen, wie viel du jetzt schaffst?“ fragte er vorsichtig. „Na, es werden schon fast 1 ½ Liter sein“, meinte ich und ging jetzt unter die Dusche.

„Wow“, dachte mein Liebster. „Das ist ja ganz schön viel.“ Mit seinem nun gut gefüllten Bauch – ich hatte ihm ja nicht gesagt, er dürfe selber pinkeln – ging er in die Küche. Mein Mann machte das Frühstück, mit dem er fast fertig kam, als ich dann die Küche betrat. Inzwischen hatte ich mich angezogen und kurz schaute er mich an, kniete dann brav auf den Boden. Einen kurzen Moment schien er zu überlegen, wo er denn seine Küsse an-bringen sollte. Dann entschied er sich, zuerst meine Füße in den Nylons zu küssen. Nun hob er den Kopf, schob ihn langsam unter meinen Rock, wo er auf mein Höschen über der Strumpfhose stieß. Trotzdem bekam ich dort auch ein paar Küsse. Erst jetzt ließ er zu, dass ich mich setzte. Schnell schenkte er Kaffee ein und reichte mir den Toast. Lächelnd schaute ich ihn an und meinte: „Ich hoffe, du hast dir nicht den Magen verdorben… mit dem vielen Honig.“ Er schüttelte den Kopf und erwiderte: „Also wenn ich mir den Magen verdorben hätte, dann bestimmt nicht an dem Honig, sondern eher an der beigefügten Zutat…“ „Willst du damit irgendwas andeuten?“ fragte ich mit gewisser Schärfe in der Stimme. Kurz zuckte er zusammen. Ihm schien erst jetzt klar geworden zu sein, was er gerade gesagt hatte.

„Nein, natürlich nicht. Schließlich hast du es mir ja schon unzählige Male geschenkt… bisher ohne jede Nebenwirkung.“ „Na, das beruhigt mich aber“, kam von mir und ich begann, meinen Toast zu essen. „Außerdem war es doch wohl keine solche Menge, dass es dir Beschwerden verursachen könnte. Ich wüsste nicht, dass ich überhaupt so viel produzieren könnte.“ „Leider…“, seufzte er leise. „Davon könnte ich nämlich noch mehr vertragen…“ „Ach ja? Das ist ja wohl bei allen Männern so, dass sie davon nie genug bekommen können.“ Er schaute mich direkt an und lächelte. „Könnt ihr euch Frauen das denn nicht vorstellen? Ihr habt eine der besten Leckereien der Welt und wundert euch, dass wir Männer immer mehr davon wollen? Ihr macht uns doch fast süchtig danach.“ „Ist das etwa der Grund, warum ihr Männer immer mal gerne bei anderen Frauen naschen wollt?“ Er nickte. „Ich würde sagen, es ist einer der Gründe… Aber das weißt du doch. Ein klein wenig Abwechslung…“ Ja, ich denke, das war wohl keiner Frau wirklich fremd. Auch wenn wir das eigentlich nicht so gerne sahen. Die Aufmerksamkeit des eigenen Mannes sollte sich doch ausschließlich auf die eigene Frau konzentrieren. „Dir ist aber ja auch wohl klar, dass ich das leider nicht so ohne weiteres genehmigen kann, oder?“ Mein Liebster lächelte und nickte. „Mir würde es ja schon reichen, wenn ich das vielleicht ab und zu mal dürfte… ein ganz klein wenig…“ Lange schaute ich ihn an und meinte dann: „Na ja, darüber müssten wir uns wohl noch einmal unterhalten. Er sah schon sehr zufrieden aus. „Liegt sonst irgendwas Besonderes an?“ wollte ich noch von ihm wissen. „Nicht das ich wüsste“, kam seine Antwort. „Dürfte ich mal eben zum WC…?“
712. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.02.19 19:20

Grinsend schaute ich ihn an und meinte: „Seit wann fragst du mich denn das? Bisher bist du doch auch einfach gegangen…“ „Ich dachte nur, nachdem ich vorhin so ganz ungeheuer scharf darauf war, was von dir zu bekommen…“ Ich lachte. „Ja, stimmt. Nein, ich habe nichts dagegen. Bevor du wohlmöglich platzt oder ausläufst…“ Wie der Blitz verschwand er und saß dann bald auf dem WC und ich hörte es ziemlich laut plätschern. Das schien gar kein Ende zu nehmen. Als er dann nach einiger Zeit zurückkam, sah er deutlich erleichtert aus. In Ruhe beendeten wir das Frühstück und er räumte auch noch ab. Erst danach verschwand er im Bad, während ich im Schlafzimmer überlegte, was er denn heute wohl anziehen sollte. Dann holte ich nun das schwarze Hosen-Korselett hervor, welche besonders eng anlag. Dazu kam eine schwarze Strumpfhose. Das fand ich eine sehr schöne Kombination. Als er dann frisch geduscht zu mir kam und sah, was ich ihm zum Anziehen hingelegt hatte, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Darf ich mich wieder fein machen“, meinte er und grinste. „Na, das wird aber wohl niemand zu sehen bekommen, oder? Und wenn, dann lass dich besser nicht von mir erwischen“, erwiderte ich nur. „Du weißt, dass ich dann durchaus bereit sein könnte, auf deinem Popo ein paar Verzierungen anzubringen…“ Er nickte, während er sich schon anzog. „Ja, aber das wäre – finde ich wenigstens – gar nicht mal so schlimm. Für mein Gefühl gäbe es andere Strafen, die schlimmer wirken.“ Nun steckte er bereits in dem engen Hosen-Korselett und begann es zu schließen, wobei er sich ordentlich Mühe gab, alle Haken fein säuberlich einzuhaken. Zum Schluss kam dann noch der Reißverschluss. Sein Kleiner in dem Käfig war nun auch gut in dem unten angebrachten festen Stoff verborgen.

Nun kam noch die schwarze Strumpfhose, die er ebenso vorsichtig anzog, damit ja keine Laufmasche entstehen würde. Zum Schluss betrachtete ich ihn und nickte zustimmend. „Siehst ja schon irgendwie schick aus“, meinte ich lächelnd. „Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, dass ich das mal fast abgelehnt habe.“ Er nickte. „Das war, so glaube ich immer noch, eine deiner besten Entscheidungen, dich dafür zu entscheiden.“ Er kam näher und gab mir einen liebevollen Kuss. „Obwohl du ja noch nicht ahnen konntest, was sich daraus entwickelt.“ Nein, das konnte ich wirklich nicht. Längst hatte ich mich an diesen Anblick gewöhnt, der um vieles besser war, als was man sonst so im Netz finden konnte. Es waren eben – leider – nicht alle Männer dazu geeignet, sich anders zu kleiden. Aber gegen seine Neigung – auch solche – kann man eben nichts machen. Ich konnte aber auch feststellen, dass sich mein Mann durchaus positiv weiterentwickelt hatte. Er konnte, richtig gekleidet und entsprechend hergerichtet, wirklich als Frau durchgehen. Allerdings weiß ich nicht mehr, wie viele Stunden wir das auch geübt hatten und das war nicht immer mit seiner Zustimmung. Na ja, jetzt jedenfalls zog er seine „normale“ Kleidung an und war äußerlich wieder mein Mann. Innerlich war er vermutlich ohnehin mehr Frau… Es wurde langsam Zeit, dass wir uns auf den Weg zur Arbeit machten.

Kaum hatten wir das Haus verlassen, trafen wir auf Sabrina, die ebenfalls auf dem Weg zur Arbeit war. So konnten wir ein Stück gemeinsam gehen. „Sag mal“, wollte sie von mir wissen, nachdem ein schneller Blick meinen Mann getroffen hatte, „täusche ich mich oder wird er immer schlanker?“ „Meinst du? Nein, das liegt an seiner so raffinierten „Unterwäsche“, gab ich lachend zu. „Du weißt doch, was er gerne trägt… So hautenge und körperbetonende Sachen…“ „Ja schon, aber deswegen wird man doch nicht schlanker, oder?“ „Na doch, wenn man die richtige Wäsche aussucht. Und das tue ich ja meistens für ihn. Solltest du vielleicht auch verstärkt machen. Männer haben doch meistens gar keinen richtigen Geschmack…“ Sabrina seufzte. „Wem sagst du das. Da sollte ich mich tatsächlich mal auf die Suche machen.“ Dann schaute sie mich an und meinte: „Du könntest mich doch dabei begleiten. Dan finde ich bestimmt das Richtige.“ Bei diesem kleinen Gespräch waren wir weitergegangen und kamen an die Stelle, an der mein Mann sich von uns trennen musste. Er schaute mich fragend an und ich nickte. Leise seufzend ging er auf die Knie, wusste er doch genau, was ich auch jetzt von ihm erwartete. Natürlich schaute Sabrina aufmerksam und erwartungsvoll zu.

Erst drückte er mir auf jeden Schuh einen Kuss, dann schob er kurz den Kopf unter meinen Rock. Längst war ihm es völlig egal, ob ihn jemand dabei beobachtete oder nicht. An der richtigen Stelle drückte er mir Küsschen auf, um das gleiche auch wenig später auf die Popobacken zu platzieren. Als er dann wieder vor mir stand und mich anschaute, nickte ich erneut ganz leicht mit dem Kopf. Also ging er auch kurz vor Sabrina auf die Knie und küsste ebenso ihre Füße. Mehr war ihm ja denn doch nicht erlaubt. Unsere Nachbarin schaute es sich mit einem Lächeln an, fand es aber angenehm und gut. „Das ist doch die richtige Haltung für einen Mann, wenigstens für einen Ehemann“, meinte sie dann. „Ach“, lachte ich, „du meinst den so hübsch erhobenen Popo?“ „Nee, eigentlich nicht, sondern den Kopf ganz tief unten…“ Mein Liebster, der auch wieder stand, meinte nur: „Also ich persönlich habe nichts dagegen, wenn es die richtige frau ist.“ „Und was soll das jetzt heißen?“ fragte Sabrina mit einem skeptischen Blick. „Ich will damit nur sagen, dass man das eigentlich nur vor der eigenen Ehefrau machen sollte. Und vor anderen Frauen allenfalls in Ausnahmesituationen.“ Aha, dachte ich, er hat ebenso gelernt wie ich. Sehr gut! Sabrina nickte langsam. „Ja, das stimmt allerdings.“ Jetzt wurde es wirklich Zeit für meinen Mann und er verließ uns.

„Um noch einmal auf das Thema von eben zurückzukommen, würdest du mich tatsächlich begleiten?“ Ich nickte. „Warum denn nicht. Ist doch immer ein sehr interessantes Thema. Wie wäre es denn gleich heute Nachmittag? Da habe ich frei.“ Die Frau nickte. „Okay, kann ich passend machen. Und wann treffen wir uns dann?“ „Ich würde sagen, vielleicht um 14 Uhr auf dem Marktplatz am Brunnen? Das ist auch nicht so weit zu dem Laden…“ Sie nackte. „Also abgemacht. Dann bist später.“ Mit einem kleinen Wangenküsschen verabschiedete sie sich und jeder ging zu seiner Arbeit. Irgendwie freute ich mich auf diesen Einkauf. Man fand ab und zu die unglaublichsten Stücke; manchmal sogar was für einen selber. Aber jetzt konzentrierte ich mich erst lieber auf meine Tätigkeit, verdrängte den Gedanken auf den Einkaufsbummel. Das gelang mir sogar besser als gedacht. Deswegen war ich dann auch sehr fleißig, schaffte mehr als geplant. So verging auch die Zeit wie im Fluge und schon war es zum einen Zeit für die Mittagspause – für die einen – und für mich dann Feierabend. Schnell noch aufgeräumt, verließ ich das Büro. Unterwegs in die Fußgängerzone besorgte ich mir noch schnell eine belegte Seele, die ich gleich verzehrte.

Trotzdem blieb mir noch etwas Zeit, bevor ich Sabrina treffen würde. So schaute ich noch schnell in den neuen Dessous-Laden, wo ein paar wirklich hübsche Dinge lagen und hingen. Fast neidisch betrachtete ich sie, aber leider musste ich auch feststellen, dass ich leider für die wenigsten Dinge die passende Figur hatte. Es waren eigentlich fast alles Sachen für junge Frauen… warum eigentlich gibt es so wenig wirklich nette Dinge auch für ältere Frauen. Das sah doch alles fast altbacken aus, dachte ich mir. Zum Glück wurde ich kaum von den anwesenden Verkäuferinnen wahrgenommen; sie kümmerten sich mehr um die jüngeren Frauen, was mir nur völlig Recht war. Dann entdeckte ich ein paar halbwegs anständige Unterwäschestücke, die auch eine etwas ältere Frau tragen konnte. Als ich dann nach den Preisen schaute, war mir klar, dass diese Dinge auch nicht wirklich in Frage kamen: zu teuer. Also weiterhin stöbern im Second-Hand-Laden. Dann kam eine der Verkäuferinnen direkt auf mich zu, schaute mich von oben bis unten genau an und meinte dann: „Tut mir leid, für Sie haben wir leider nichts Passendes dabei.“ Danke, das hatte ich auch gerade festgestellt. „Es sollte auch eigentlich eher was für meine Tochter sein“, sagte ich dann und lächelte. „Aber ich glaube, solche Fummel zieht sie doch nicht an.“ Und stolzierte hoch erhobenen Hauptes hinaus. Dabei konnte ich in einen Spiegel noch sehen, mit welchem verblüfften Gesichtsausdruck die Frau stehen blieb. Das war mir dann doch eine Genugtuung und ich fühlte mich nun großartig.

Draußen ging ich weiter bis zu unserem Treffpunkt, wo Sabrina wenig später auch kam. Kurz berichtete ich ihr von meinem Erlebnis eben, was sie breit grinsen ließ. „Tja, das ist leider das Problem. Wenn wir schon nichts finden, wie sollen wir dann denn was für unseren Mann finden. Abgesehen davon ist das auch viel zu teuer.“ „Außerdem sind diese Sache auch nicht so gut.“ „Wie meinst du das?“ fragte sie mich. Ich lächelte. „Na, sie sind doch nicht wirklich fest und lassen unsere Männer gut verpacken. Das ist doch der Reiz an der Sache.“ Sabrina nickte. „Stimmt, darauf hatte ich jetzt gar nicht geachtet.“ Wir hatten die Laden erreicht und traten ein, wurden freundlich begrüßt. Da die meisten Leute erst einmal schauen wollen, sprach uns auch noch niemand an. So stöberten wir einige Zeit an den unterschiedlichsten Ständern und Regalen. Dort fanden sich durchaus nette und interessante Teile, allerdings mehr für uns Frauen. Aber dann kamen wir auch so den von uns gesuchten Dingen. Erst jetzt sprach uns dann auch jemand an. Es war eine Frau etwa in meinem Alter, die sich danach erkundigte, was wir denn suchen würden. Erst druckste Sabrina ein wenig herum, bis ich klar sagte: „Wir suchen solche Unterwäsche für ihren Mann.“ Dabei deutete ich auf die dort hängenden Miederwäschestücke. Einen kurzen Moment hoben sich die Augenbrauen der Frau, bis sie dann antwortete: „Na, das ist aber mal eine nette Idee. Weiß er denn schon davon?“ Sabrina lächelte und nickte. „Ja, das soll nämlich eher eine Ergänzung zu seiner bisherigen Ausstattung sein.“ Das schien die Frau noch mehr zu erstaunen. „Ist das etwa neu für Sie?“ fragte ich sie deswegen. „Nein, eigentlich nicht“, kam jetzt langsam. „Eher ungewöhnlich…“

„Also für unsere Männer ist es das schon lange nicht mehr. Sie lieben es, im Gegensatz zu anderen Männern, weniger an uns als an sich selber.“ „Und deswegen sind wir auch gerne bereit, sie dabei zu unterstützen, weil es uns eben auch sehr gefällt.“ Wahrscheinlich hatten wir die Frau nun völlig aus dem Takt gebracht, denn sie schwieg weiter. „Sie sehen so aus, als wenn sie sich das nicht vorstellen könnten“, meinte ich noch und zog mein Smartphone aus der Tasche. Bevor die Frau nun antwortete, zeigte ich ihr ein paar besonders gute Bilder von meinem Liebsten in seiner Wäsche. Mit großen Augen betrachtete sie nun diese Bilder und meinte dann: „Das gibt es also tatsächlich.“ „Hatten Sie geglaubt, wir machen Spaß?“ Fast sofort nickte sie. „Könnte ja sein…“ „Ja, stimmt. Aber bei uns ist das nicht so. Unsere Männer tragen wirklich gerne und nahezu immer Miederhosen oder Korsetts, natürlich auch mit Nylonstrümpfen oder Feinstrumpfhosen. Aber deswegen würde ich sie nicht als Damenwäscheträger bezeichnen, selbst wenn sie ab und zu auch wirklich wie eine Frau aussehen - vollständig.“ Das musste ich eben doch noch klarstellen. „Und das stört Sie nicht?“ fragte die Frau verblüfft. „Nein, warum denn auch. Würde es denn Ihren Mann stören“ – ich hatte einen Ring am Finger gesehen und nahm an, sie wäre verheiratet – „wenn Sie solche Wäsche tragen würden?“ Erstaunlich schnell schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, das tut es nicht.“ Fast automatisch strich sie an sich herunter. Wahrscheinlich trug sie ebenfalls ein Korsett oder Miederhosen, was ja in solchem Alter häufiger der Fall ist. „Sehen Sie, und so geht es umgekehrt auch… Und deswegen suchen wir hier etwas Neues.“ Jetzt wurde es also für die Frau auch konkreter, denn sie fragte nach der Größe, die benötigt würde.

Da Sabrina ja hauptsächlich etwas suchte, gab sie die Größe für ihren Mann an. Und schon schaute die Frau und fand auch etwas. „Sehen Sie, ein Korsett wie früher in altrosa, sogar zum Schnüren und zum Haken.“ Sie hielt das entsprechende Teil vor uns hin. Es sah wirklich sehr interessant aus, hatte unten auch Strapse – zum Abnehmen. Die Cups waren eher klein, würden sich auch gut verstecken lassen, weil ein Mann sie ja nicht benötigt. „Damit können Sie ihm bestimmt auf Dauer eine engere Taille verpassen. Man kann es hier schon vor dem Anlegen etwas einengen.“ Gleich wurde es uns vorgeführt. Sabrina schaute mich an und ich nickte. „Sieht gut aus und dürfte deinem Liebsten auch passen.“ Ich lächelte. „Oder er wird passend gemacht“, kam jetzt von ihr. „Wenn er sich das gefallen lässt“, meinte die Frau. „Oh doch, das lässt er.. wenn ich das möchte“, meinte Sabrina nun. „Inzwischen habe ich ihn schon dazu gebracht. Außerdem mag er solche Sachen eben auch sehr gerne.“ „Dann wäre sicherlich diese Miederhose ganz besonders für ihn geeignet“, meinte die Verkäuferin und holte nun noch eine weiße Miederhose mit langen Beinlingen sowie einem fast extrem hohen Bund aus einem Regal hervor.
713. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.02.19 19:20

„Sie ist hier in dem breiten Bund versteift, sodass sie nicht umschlagen kann“, erklärte sie uns nun. „Natürlich engt das auch seine Bewegungen etwas ein“, ergänzte sie lächelnd. „Allerdings wird er, wenn ich das richtig verstanden habe, damit ganz gut umgehen können.“ Sabrina nickte. „Oh ja, soweit habe ich ihn schon gebracht.“ Etwas nachdenklich betrachtete sie nun diese Hose und meinte dann, mich fragend ansehend: „Was denkst du? Könnte das mit seinem Kleinen passen?“ „Tja, das könnte etwas eng werden“, meinte ich. „Es ist nämlich so, dass sein männliches Teil gesondert untergebracht ist.“ Eigentlich wollten mir gar nicht mehr verraten. Aber die Frau lächelte. „Ach, haben Sie ihn etwa weggeschlossen? Damit er damit keinen Unsinn machen kann? Dann sollten wir dort im Schritt der Hose vielleicht eine kleine Änderung vornehmen und eine Art Säckchen anbringen.“ Sabrina und ich waren jetzt verblüfft, was die Frau wusste. „Ich würde vorschlagen, sie lassen Ihren Mann diese Hose anprobieren. Wenn sie dann passen sollte und Sie sich entschieden haben, er sollte sie bekommen, können wir gerne diese notwendige Änderung vornehmen.“ Das war eins ehr gutes Angebot, welches Sabrina gerne in Anspruch nahm. „Es muss auch kein besonders großes Säckchen sein“, meinte sie lächelnd. „Sein kleiner Freund ist deutlich kleiner geworden.“ „Nun, das war ja unter anderem auch der Sinn dieser Sache“, lachte die Frau. „Würde die Größe einer Faust in etwa reichen?“ Sie hielt ihre geballte Hand zum Vergleich hin. Sabrina nickte. „Ja, ich denke, das passt.“ Sehr zufrieden mit unserem Einkauf gingen wir nun alle drei zur Kasse. Zu zahlen hatten wir jetzt erst einmal nichts, bis feststand, dass es unseren Männern passte. Dafür waren wir längst bekannt genug.

„Ich denke, das dürfte die Figur deines Mannes deutlich voran“, meinte ich, als wir wieder draußen standen. „Meinst du denn, dass er das tragen wird?“ Sabrina lachte und meinte: „Oh, da kannst du dir ganz sicher sein. Sonst werde ich schon entsprechend nachhelfen. Vermutlich wird das aber gar nicht nötig sein.“ Der Nachmittag war schon recht weit fortgeschritten, hatten wir uns doch auch richtig viel Zeit gelassen. So konnte es auch nicht mehr lange dauern, bis unsere Männer nach Hause kommen würden. „Glaubst du, dass wir uns noch einen Kaffee gönnen können?“ fragte Sabrina mich und deutete auf das Café vor uns. Ich nickte. „Aber sicher doch. Wer sollte uns denn davon abhalten?“ Lachend betraten wir es und setzten uns direkt ans Fenster an einen der Tische. Kaum hatten wir uns Kaffee und sogar ein Stück Kuchen bestellt, als wir draußen plötzlich Birgit, Sabrinas Nichte, stehen sahen. Wir winkten ihr zu und wenig später stand sie bei uns am Tisch. „Hallo Birgit, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“, begrüßte ich die Frau. „Tja, hat sich wohl nicht ergeben“, lachte sie und setzte sich zu uns, bestellte ebenfalls Kaffee und Kuchen. „Und was treibt ihr beiden so in der Stadt?“ wollte sie dann wissen. Lächelnd erklärte Sabrina ihr: „Wir haben ein paar hübsche Sachen gekauft… aber weniger für uns.“ „Aha“, kam von Birgit. „Na hoffentlich stößt das auf Gegenliebe…“ „Oh, ganz bestimmt, das weißt du doch. Oder wäre das bei deinem Freund anders?“ „Ganz bestimmt. Er könnte sich nur für solche Dinge begeistern, wenn ich sie anziehe. Er selber macht sich sonst nichts draus.“

„Aber das ist ja auch okay. Schlimmer wäre doch, wenn er es gar nicht leiden könnte“, meinte ich. Birgit lächelte. „Oh, glaube jetzt nur nicht, dass es so einfach war. Denn anfangs fand er das ziemlich doof, wenn ich so „stramm verpackt“ bei ihm auftauchte. Inzwischen freut er sich wenigstens drauf, sein „Geschenk“ dann auszupacken. Wobei das „Geschenkpapier“ allerdings nie so fest anliegt wie bei Sabrina.“ Damit wollte die Frau wohl zum Ausdruck bringen, dass sie lieber weniger enge Mieder oder Korsetts trug. „Aber ansonsten bin ich sehr zufrieden mit meinem Liebsten. Kann man ja nicht von allen Männern sagen. Er lässt einiges mit sich machen…“ Nun kam unsere Bestellung, der wir uns eine Weile widmeten. „Soll das heißen, er macht das, was du gerne möchtest?“ Birgit nickte. „Ja, das tut er… alles…“ Lächelnd fragte ich: „Hast du denn so exklusive Wünsche?“ „Was nennst du denn „exklusive Wünsche“? Sind so Sachen wie gründliches Verwöhnen mit dem Mund auch dabei?“ Jetzt musste ich lachen und schüttelte den Kopf. „Nein, das zähle ich eigentlich nicht dazu, weil ich das für völlig normal, ja fast wichtig empfinde… wenigstens, wenn man eine Frau ist. Ich dachte eher an solche Dinge wie den Mundverkehr an der anderen Seite oder besondere „flüssige Genüsse“. Das ist ja nicht jedermanns Sache…“ Birgit nickte. „Ach weißt du, daran arbeiten wir noch, sind aber schon auf einem guten Weg. Immerhin schafft er es schon, mir hin und wieder auch mal – wenigstens vorne, hinten muss ja nicht – das Papier zu ersetzen. Und das ist ja schon ein wirklich tolles Gefühl.“ Da konnte ich der Frau nur zustimmen. „Außerdem ist das ja auch ein durchaus positiver Beitrag für die Umwelt.“

Sabrina hatte sich fast verschluckt, weil sie lachen musste. „Ja, so kann man das auch sehen“, meinte sie dann. „Soll das auch heißen, ihr könnt auch an sonstigen Reinigungsprodukten sparen?“ Birgit grinste und nickte. „Oh ja, zwar nicht sonderlich viel, aber immerhin… Seine morgendlichen und abendlichen Tätigkeiten sind für mich richtig angenehm und auch ihm gefällt es, nachdem ich längere Zeit mit ihm üben musste. Das lag aber nicht daran, dass er das nicht wollte. Nein, er stellte sich zuerst eher etwas ungeschickt an. Tja, und das kann man am besten durch Üben beseitigen. Jetzt klappt es wunderbar… jeden Tag.“ Mehr musste sie auch nicht sagen; wir wussten Bescheid. „Eine Freundin von mir beneidet mich immer darum, weil sie ihren Mann absolut nicht dazu bringen kann. Ein bisschen Liebkosen da unten geht noch, aber mehr ist einfach nicht drin.“ Das war natürlich bedauerlich, aber kaum zu ändern. „Und, revanchierst du dich denn entsprechend?“ „Du meinst, ob ich seinen Stängel…? Natürlich. Das ist doch einfach soll, was man damit alles so anstellen kann. Und wenn man es gut macht, hat man lange etwas davon. Auch da haben wir ganz schön trainiert, dass er nicht schon nach wenigen Minuten abspritzt. Klar, ich muss es immer mal wieder unterbrechen, aber das muss er akzeptieren. Dafür ist der Schluss umso großartiger.“

„Das klingt ja alles ganz gut“, meinte ich lächelnd, dachte ich doch an früher, als die Frau sich nur sehr wenig getraut hatte. Ihren Freund so richtig gut mit der Hand zu bearbeiten, gehörte zu den Dingen, die sie noch hatte lernen müssen. Aber tatsächlich brauchte man hin und wieder einfach mehr Übung. Birgit schaute zur Uhr. „Leute, tut mir leid, ich muss wieder los. Hat mich gefreut, euch zu treffen.“ Da wir auch los wollten, standen wir ebenfalls auf und gingen zum Zahlen. Ich übernahm für uns alle drei, was Sabrina und Birgit eigentlich ablehnen wollten. „Lasst nur, ihr kommt auch mal dran“, meinte ich lachend. So standen wir wenig später draußen auf der Straße, wo Birgit sich verabschiedete. „Wir sollten mal länger plaudern“, meinte sie und Sabrina ergänzte: „Vielleicht auch mit unseren Männern…“ Dann trennten sich unsere Wege und wir gingen nach Hause. Wir waren mit unseren Einkäufen sehr zufrieden und unterhielten uns noch darüber. „Meinst du denn, dass dein Mann das neue Teil so ohne Probleme anziehen wird? Schließlich ist es doch ziemlich eng.“ „Ja, das schon, aber er wird es schon tun. Dafür mag er das doch viel zu gerne.“ Ich lachte. „Na, wenn das so ist, dann sehe ich da wirklich keine Schwierigkeiten.“ Dann verabschiedete ich mich von Sabrina.

Als ich wenig später zu Hause zur Tür hereinkam, klingelte gerade das Telefon. Als ich dranging, meldete sich Barbara, von der ich lange nichts mehr gehört hatte. „Ich habe ja wohl Glück, das ich dich erreiche, oder?“ „Nein“, antwortete ich lachend. „Ich bin nur gerade von einem kleinen Einkauf mit der Nachbarin zurückgekommen. Sonst ist es nicht so schwierig, mich zu erreichen.“ „Das sagt du. Weißt du, wie oft ich schon probiert habe, dich zu anzurufen? Hatte immer kein Glück.“ „Habe ich da was verpasst? Hätte ich zurückrufen sollen?“ „Nein, ich habe nie eine Nachricht hinterlassen. Vielleicht sollte ich das eher auf dem Handy probieren. Na ja, jetzt habe ich dich ja erreicht.“ „Freut mich. Sag, wie geht es dir denn so? Und was gibt es neues?“ Barbara lachte. „Also es geht mir und meinem Freund gut…“ „Ach, du hast jetzt einen Freund?“ „Sogar einen festen Freund und das schon mehrere Monate. Er heißt Thomas und ist ganz süß…“ „Okay, und wann lernen wir ihn kennen?“ „Oh Mann, du gehst ganz schön ran“, kam von der Frau. „Lass mich kurz überlegen. Heute ist Donnerstag… Würde es euch jetzt am Wochenende passen?“ Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. „Hey, das passt wunderbar. „Gut, dann kommen wir also morgen Nachmittag.“

„Und was gibt es Neues?“ fragte ich noch nach. „Oder muss ich etwa bis morgen warten?“ „Eigentlich sollte ich dich jetzt extra warten lassen. Aber ich will mal nicht so sein.“ Eine Weile schwieg meine Freundin, um dann mit der Info herauszuplatzen. „Ich trage nämlich jetzt einen richtigen Keuschheitsgürtel…“ Jetzt war ich diejenige, die schweigen musste. „Du tust was?“ fragte ich nach. „Ernsthaft?“ „Jaaa, was wundert dich denn so daran? Ist doch schon mehrmals vorgekommen.“ „Aber das war ja wohl was anderes“, meinte ich, und dachte daran, dass ihre Mutter ihr solch ein Teil mal verordnet hatte. „Jetzt sag bloß noch, du trägst ihn freiwillig…“ „Natürlich. Wer sollte mich denn dazu zwingen, Thomas jedenfalls nicht…“ „Ich kann mir das gar nicht vorstellen“, meinte ich dann. „Du warst doch diejenige, die immer mit einem Mann…“ „Ach, hör bloß auf!“ meinte Barbara. „Damit habe ich mir doch bloß Ärger eingehandelt. Einmal wäre ich fast schwanger geworden.“ „Wie konnte denn das passieren?“ „War eigentlich meine Schuld, weil ich vergessen hatte, die Pille zu nehmen. Und Kondome mag ich ja nicht so gerne, wie du vielleicht noch weißt…“ Oh ja, sie war absolut gegen diese „ekeligen, glitschigen Dinger“, wie sie immer sagte. „Das kann jetzt ja nicht mehr passieren“, ergänzte ich und lachte. „Nein, das geht auch nicht. Weil ich da unten trotz des Gürtels nämlich gut gefüllt bin…“ Deutlich konnte ich hören, wie Barbara grinste.

„Wie war das? Ist das dort eingearbeitet?“ „Ja, du glaubst gar nicht, was es da für feine Sachen gibt. Allerdings sind nicht alle nur angenehm. Manche kann man auch „missbrauchen“, wenn die Lady nicht brav ist. Aber so einen Stöpsel habe ich zum Glück nicht.“ „Und was sagt dein Freund dazu? Ist er damit einverstanden?“ Barbara lachte. „Ja und nein. Denn er hat maßgeblich daran mitgewirkt, dass ich ihn trage bzw. tragen darf. Natürlich bedauert er, dass er nun an diese Stelle nicht so oft ran kann, wie er möchte – er hat nämlich keinen Schlüssel – und muss immer mein Hintertürchen benutzen, was auch ganz schön ist. Nur hin und wieder mache ich mal eine Ausnahme… wenn er ganz brav war.“ Na, das konnte ja wirklich sehr interessant werden. „Mehr werde ich dir jetzt nicht verraten. Das hebe ich mir für morgen aus.“ „Du weißt aber schon, dass du mich erst ganz neugierig gemacht hast und nun nichts weiter verrätst“, meinte ich. „Ja, das war mit Absicht.“ In diesem Moment kam mein Liebster nach Hause, schaute mich fragend an, mit wem ich denn da telefonierte. Den Rest hatte er nämlich gehört. „Kleines Luder, wie früher auch“, sagte ich lachend. „Du hast aber doch auch nicht ernsthaft erwartet, dass ich mich geändert habe, oder?“ „Nein, und das finde ich auch gut so. also sehen wir uns morgen. Wann etwa?“ „Ich denk, so gegen 16Uhr.“ „Okay, also bis dann.“ Ich legte auf.

„Wir bekommen also morgen Besuch, wenn ich das richtig verstanden habe“, meinte mein Mann. Ich nickte. „Das war Barbara und sie kommt morgen mit ihrem Freund Thomas. Ist ja schon lange her, dass wir uns zuletzt getroffen haben. Und ich möchte, dass du dich dann als Sissy von deiner besten Seite zeigt.“ Ich nahm ihn ganz lieb in den Arm. „Ich weiß doch, wie gerne du es für mich tun wirst. Allerdings möchte ich gerne, dass du das Korsett anziehst, welches unten offen ist und dazu das Spitzenhöschen. Wer weiß, vielleicht möchte ich ja zeigen, was du da so hast…“ Er nickte erfreut. „Ist doch auch für mich so schön“, lächelte er dann und küsste mich. Deutlich konnte ich ihm ansehen, wie sehr er sich darauf freute. Und da er ja inzwischen auch richtig gut war, gönnte ich ihm das ja nur zu gerne. Den weiteren Abend sprachen wir aber nicht mehr darüber, was ihn morgen erwartete. Das sollte ruhig eine kleine Überraschung sein. Denn ganz bestimmt hatte Barbara mir noch längst nicht alles verraten. Später dann im Bett kuschelte ich mich ganz eng an meinen Liebsten und spielte eine Weile mit seinem Kleinen da unten, massierte auch die beiden Bällchen ganz vorsichtig, was ihn leise aufstöhnen ließ.
714. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.02.19 20:56

Am nächsten Morgen musste er mir versprechen, möglichst pünktlich nach Hause zu kommen, damit wir noch ein paar Vorbereitungen treffen könnten. Zwar schaute er mich erstaunt an, fragte aber nicht weiter nach. Da mir selber nicht ganz klar war, ob Barbara und Thomas vielleicht auch übernachten wollten, bereitete ich vor-sichtshalber schon mal das Gästezimmer her. Außerdem machte ich mir ein paar Gedanken, was denn – wenn nötig essen konnten und ich vielleicht noch einkaufen musste. Ansonsten etwas aufräumen und dergleichen Dinge mehr, sodass der Vormittag recht schnell verging. Als Mittagessen sollte es dann heute einen schönen Eintopf geben, was wir beide immer wieder gerne hatten. Tatsächlich kam mein Liebster dann recht pünktlich – hatte ich auch nicht anders erwartet – nach Hause, sodass wir gleich essen konnten. Deutlich war ihm bereits jetzt schon anzusehen, wie sehr er sich auf den Besuch bzw. seine Sissy-Aufmachung freute. Aber bis es soweit wäre, gab es noch Vorbereitungen. Nach dem Essen ging es ab ins Bad, wo er sich auszuziehen hatte. „Ich dachte mir, zuerst das Innere von deinem Popo noch ein wenig zu reinigen“, erklärte ich ihm nun mit einem Lächeln. „Dazu habe ich auch schon eine feine Seifenlösung hergerichtet.“ Ich deutete auf den gefüllten Irrigator, der an der Wand auf ihn wartete. Ohne weitere Aufforderung kniete er sich also auf den Boden und wartete, dass ich nun die Kanüle in die Rosette steckte. Kaum war das geschehen, öffnete ich das Ventil, sodass der Mann schnell gefüllt wurde.

Ohne Schwierigkeiten schluckte er die gesamten zwei Liter; er war ja gut in Übung. Dann kam die Wartezeit, der er weniger gut fand, aber nicht zu umgehen war. Um die Reinigung möglichst erfolgreich zu machen, sollte er sich auch bewegen. Erst dann kam die Entleerung, die schon recht erfolgreich war. Dass nun eine zweite Füllung folgen sollte, war ihm auch klar, weil ich den Behälter erneut gefüllt hatte. Jetzt allerdings befand sich eine Kräutermischung in ihm. Das würde ihn dann beruhigen. Das war wieder etwas, was er deutlich mehr genoss, weil es eben eine wunderbare positive Wirkung auf ihn hatte. So lag er auf dem weichen Teppich und rollte sich ein wenig hin und her, damit die Flüssigkeit möglichst jeden Winkel in seinem Inneren erreichte. Dann kam die Entleerung, die ich beaufsichtigte. Als er damit fertig war, kam das nächste.

Wichtig war es, dass er dort unten – Popo, Bauch und Beine – möglichst glatt und unbehaart war. Deswegen rieb er sich an diesen Stellen sehr gründlich mit der Enthaarungscreme ein. Das hatten wir bereits früher mehrfach gemacht und damit sehr gute Erfolge erzielt. Nachdem es genügend eingewirkt hatte, verschwand er unter der Dusche, um alles abzuspülen. Die nachfolgende Kontrolle fiel zufriedenstellend aus. Fast seidenweich war mein Mann jetzt überall. Gemeinsam verließen wir das Bad, damit er sich nun anziehen konnte. Auf seinem Bett hatte ich schon alles bereitgelegt, was er jetzt anziehen sollte. Als er dann im Korsett steckte, schnürte ich es ihm heute ganz besonders eng zu. Um das zu ermöglichen, hatte er sich oben an zwei Griffen – extra für solche Dinge – festgehalten, sodass er nahezu auf den Zehenspitzen stand. Auf diese Weise streckte sich der Körper deutlich mehr. Bevor ich ihn aber ganz schnürte, bekam er oben seine Silikon-Brüste in die Cups, sodass er nun einen ganz ordentlichen Vorbau hatte. Als ich fertig war und ihn anschaute, nickte ich zufrieden. Sehr aufrecht stand der Mann vor mir. Zum Glück hatte er ja längst entsprechende Übung. Als nächstes half ich ihm nun beim Anziehen der weißen Nylonstrümpfe und befestigte sie an den jeweils vier Strapse pro Strumpf. Völlig glatt und gerade lagen sie an seinem schlanken Bein. Nun zog er das weiße Spitzenhöschen an, welches seinen runden Popo so wunderschön präsentierte. Vorne verbarg es erstaunlich gut seinen Kleinen in dem ja so knappen Käfig.

Als Kleid hatte ich sein schwarzes Zofen-Kleid herausgeholt, welches er jetzt anlegte. Ich schloss den Reißver-schluss auf dem Rücken und band ihm die weiße Rüschen-Schürze um. Hinten blieb eine große Schleife. Er sah bereits jetzt zum Anbeißen aus. Vor dem Schminkspiegel streiften wir nun seine Frauen-Kopfhaube über, sodass das männliche Gesicht darunter verschwand. Nun sah er wirklich wie eine Frau aus. Um den Hals legte ich ihm nun ein breites schwarzes Samtband mit einem silbernen Herz-Anhänger. Mit großen Augen betrachtete er sich nun im Spiegel. Ich lächelte. „Gefällt es dir?“ fragte ich und er nickte. „Es ist wunderschön und passt sehr gut zu meinem Kleid. „Sie“ drehte sich kurz um zu mir und gab mir einen Kuss. „Danke, Lady“, kam dann noch. Als „sie“ nun aufstand, stand tatsächlich eine Frau vor mir. Das Kleid reichte bis knapp über die Knie. „Sie“ schlüpfte in ihre hochhackigen schwarzen Schuhe und drehte eine kleine Runde, ließ sich noch einmal genauer anschauen. Es fehlte nur noch die passende Perücke. Vorsichtig setzte ich sie ihm auf, korrigierte ein klein wenig und dann war er fertig. Schnell zog ich mich auch noch um und dann warteten meine „Zofe“ und ich auf Barbara. Lange konnte es nicht mehr dauern. Inzwischen deckte „sie“ bereits den Tisch. „Sie“ war gerade fertig geworden, als wir das Auto hörten. Wenig später klingelte jemand an der Tür. Ich nickte der „Zofe“ zu und „sie“ ging zum Öffnen.

Lächelnd hörte ich Barbaras Stimme: „Ja, hallo, wer bist denn du?“ „Ich bin die „Zofe“ meiner Lady hier im Haus“, kam die Antwort. Zu mehr ließ sich mein Mann nicht überreden. So kamen die drei wenig später zu mir in die Küche, wo ich bereits den Kaffee machte. Freudig begrüßten wir uns, wobei mir Thomas erst einmal vorgestellt wurde. Ich betrachtete ihn genauer. Er sah gut aus, war aber ein – so würde ich sagen – ganz normaler Mann. Vielleicht ein paar Jahre älter als Barbara, sonst nichts. „Es ist schön, dich mal wieder zu sehen“, lachte meine Freundin und schaute mich an. „Hey, du siehst immer noch gut aus.“ „Was soll das denn?“ fragte ich. „Na ja, wir sind doch alle älter geworden…“ Dann drehte sich Barbara um und zeigte auch meine „Zofe“. „Und wer ist das? Hast du sie neu? Wo ist denn dein Mann?“ Ich grinste die Frau fast unverschämt an, sagte aber einen Moment nichts. Da endlich schien Barbara zu begreifen. „Sag bloß das ist er…“, kam langsam hervor und sie betrachtete die Person noch genauer. „Nein, das kann doch nicht sein. So schlank war er doch nicht. Und das Gesicht…“ Langsam nickte ich. „Doch, das ist er bzw. „sie“…“ „Aber das Gesicht, nein, das ganze Aussehen und die Figur…“ Ich nickte der „Zofe“ zu. „Na, dann heb doch mal deinen Rock und las sehen, was drunter ist.“ Gehorsam hob „sie“ den Rock, ließ das Spitzenhöschen sehen, welches Barbara am Bund etwas vom Bauch abzog und hineinschaute.

„Tatsächlich“, kam dann. „Also wenn ich „sie“ auf der Straße sehen würde, niemals könnte ich ahnen, dass es eigentlich ein Mann ist. Er, äh, „sie“ sie sieht fantastisch aus.“ „Danke, Madame“, kam dann von „ihr“, begleitet von einem Knicks. Dann nahm „sie“ die gefüllte Kuchenplatte und stöckelte damit ins Wohnzimmer. Ich konnte sehen, wie Thomas „ich“ hinterherschaute. Das bemerkte natürlich auch Barbara, die gleich meinte: „Davon solltest du lieber die Finger lassen, mein Lieber. Denn darauf steht „sie“ gar nicht.“ Ich lachte und meinte: „Das weißt du noch?“ Meine Freundin nickte. „Oder hat sich das inzwischen geändert?“ „Nein, das hat es nicht. Und ich lege auch keinen Wert darauf.“ Nun zeigte ich auf ihren Schritt und meinte: „Lass mal sehen, was du da drunter hast.“ Barbara tat, als würde sie sich zieren, bevor sie dann doch den Rock anhob. Zuerst sah ich nur das schwarze Höschen, welches sie trug. Den Keuschheitsgürtel konnte ich nur erahnen, was wohl beabsichtigt war. Aber dann zog sie auch das Höschen ein Stückchen runter. Nun erkannte ich den Taillengurt aus dem glänzenden Edelstahl, der mit rosa Silikon als Schutz unterlegt war. „Sieht aber verdammt eng aus“, meinte ich und Barbara nickte. „Sonst kann er ja seine Aufgabe nicht erfüllen.“ Da sie natürlich genau wusste, dass ich mehr sehen wollte, streifte sie das Höschen nun komplett ab, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor mich hin. Nun sah ich den ganzen Keuschheitsgürtel in seiner vollen Pracht. Auch zwischen ihren Schenkeln lag der Stahl fast mehr als hauteng an, drückte sich sogar ein wenig ins Fleisch. Allerdings hatte ich den Eindruck, er wäre leicht gewölbt, sodass die Lippen darunter allenfalls gerade berührt wurden. Kleine Löcher sorgten augen-scheinlich für den nötigen Abfluss ihres Urins. Auffallend war trotzdem das eher kleine Schloss, welches ein un-erlaubtes Ablegen sicherlich sehr wirkungsvoll verhinderte.

„Und das Teil trägst du wirklich ganz freiwillig?“ fragte ich jetzt, weil ich das einfach nicht glauben wollte. Barbara nickte. „Niemand hat mich dazu gezwungen.“ „Und wer hat jetzt den Schlüssel dazu? Ich nehme ja wohl mal nicht an, dass Thomas ihn bekommen hat.“ Meine Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das wäre ja blöd. Nein, dieser Schlüssel – wenigstens einer davon – liegt in einem kleinen Zeit-Tresor, der nur zu ganz bestimmten Zeiten aufgeht bzw. geöffnet werden kann. Das ist ein kleiner Stahlkasten, außen mit einer Uhr, die anzeigt, wie lange es noch dauert, dass er geöffnet werden kann. Und wenn ich dann nicht direkt daneben stehe – er gibt nur zehn Sekunden die Möglichkeit zum Öffnen – und sofort zugreife, bleibt er weiterhin verschlossen. Es stellt sich dann eine neue Zeit ein. Es bleibt dem Zufall überlassen, wie lange es bis zum nächsten Mal dauert. Im Übrigen ist ein Notfall-Schlüssel in einem Bank-Tresor, ein weiterer ist bei meiner Mutter deponiert, die allerdings nicht weiß, wofür dieser Schlüssel ist.“ „Heißt das, deine Mutter weiß nichts von deinem „Schmuckstück“?“ fragte ich nach. Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, bisher jedenfalls nicht von mir. Allerdings halte ich es für möglich, dass sie trotzdem etwas ahnt, weil wir mehrfach darüber gesprochen haben, wie sehr es mich interessiert.“ „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, trägst du diesen Gürtel doch nicht so ganz freiwillig, oder?“ Die Frau nickte und seufzte leise. „Ja, da muss ich dir zustimmen. Aber niemand hat mich dazu gezwungen, ihn anzulegen und auch zu tragen. Das ist ganz allein meine Entscheidung, die ich im Übrigen auch kein bisschen bedauere.“

„Das kann ja schon sein. Allerdings gibt es auch Leute, die sich damit nicht so ganz anfreunden können“, meinte Thomas nun. Barbara lachte. „Dazu kannst du aber nicht gehören. Denn du wusstest es ja schon, bevor du mich richtig kennengelernt hast. Das habe ich dir ja nicht verschwiegen.“ „Nein, das hast du allerdings nicht. Nur hast du damals behauptet, ihn jederzeit ablegen zu könne. Und das stimmt ja nun nicht.“ „Und warum bist du dann immer noch an mir interessiert, willst mich sogar heiraten?“ „Nun ja, der Sex – oder in diesem Fall: der nicht auszuführende Sex – ist nicht das Einzige, was mir an dir gefällt. Und genau genommen, muss ich das auch gar nicht so fot haben…“ Barbara lächelte ihn ganz lieb an. „Das weiß ich doch. Sonst würde es ja auch nicht funkti-onieren. Längst haben wir ja auch andere Möglichkeiten gefunden.“ Thomas nickte und bekam glänzende Augen. „Aber was ist denn nun das besondere an deinem Gürtel“, wollte ich wissen, denn sehen konnte ich das nicht. „Das liegt ganz im Inneren des Schrittteiles“, meinte Barbara. „Zum einen befindet sich dort ein länglich-ovaler Stöpsel von einem Durchmesser an der dicksten Stelle von 8 Zentimetern und einer Länge von 20 Zenti-meter aus klarem Kunststoff, der allerdings an zwei Seiten und oben am Kopf großflächige Elektroden besitzt. Unten sind Kontakte für Kabel, mit denen man mir eben da drinnen Lust verschaffen kann… oder eben auch nicht, je nach Lust und Laune.“ „Und wer macht das?“ wollte mein Mann natürlich wissen. „Wer wohl…“ Mit einem breiten Grinsen ging Barbaras Blick zu Thomas. „Aber du musst zugeben, dass es bisher immer nur liebe-voll gewesen ist“, kam sofort von dem Mann. „Ja, das stimmt.“

„Und du selber kannst ihn nicht entfernen. Habe ich das richtig verstanden?“ Barbara nickte. „Ich könnte es, wenn ich den Schlüssel hätte.“ Dann grinste sie und meinte: „Aber Thomas kann es auch nicht. Weil meine Mutter ihm garantiert nicht ihren Schlüssel gibt. Und der Zeit-Tresor hat auch noch zusätzlich einen Fingerab-druck-Scanner. Da kommt er also auch nicht ran…“ Inzwischen hatten wir am Kaffeetisch Platz genommen und die „Zofe“ schenkte ein, verteilte den Kuchen. Erst dann setzte „sie“ sich auch zu uns. Ich hatte beobachtet, wie einfach und ungehindert Barbara sich trotz des Stahlgürtels setzte. Er schien sie sonst wirklich nicht zu behindern. „Nein, er stört mich ansonsten gar nicht“, kam dann von ihr, weil sie mich beobachtet hatte. „Ich kann nahezu alles damit machen.“ „Tja, ich aber leider nicht“, kam jetzt von Thomas und grinste. „Aber du bist ja eine Frau, sodass ich das eben anders machen muss… und kann.“ Längst ließen wir uns Kaffee und Kuchen schmecken. Barbara meinte dann zu mir: „Aber dir geht es doch eigentlich auch nicht viel anders. Dein Mann kann ja auch nicht immer und sicherlich lässt du ihn auch nicht so oft, wie er möchte.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Sonst wäre das ja sinnlos, ihn zu verschließen.“ Dass mein Liebster das ja selber auch wollte, musste ich Thomas ja nicht verraten.

„Kann es sein, dass Thomas meint, er käme irgendwie zu kurz? Ich meine, verwöhnst du seinen Lümmel nicht oft genug?“ Bevor meine Freundin antwortete, warf sie ihm einen kurzen Blick zu, schüttelte dann den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht; eher umgekehrt…“ „Barbara hat etliche Idee, wie sie es denn mit meinem armen Kerl treiben kann“, antwortete jetzt auch Thomas. „Ob sie es mit der Hand macht oder mit einem ihrer Spielzeuge, dabei komme ich garantiert nicht zu kurz.“ Das klang jetzt aber nicht so, als wäre er wirklich begeistert. „Das meinst du doch gar nicht so. ich weiß, dass du es liebst, wenn ich dich so richtig schön langsam ausmelke“, lachte Barbara. Und zu mir sagte sie noch: „Er kann davon gar nicht genug bekommen und bettelt immer um mehr.“ Neugierig schaute mein Mann die Frau an, wollte wohl unbedingt mehr wissen. „Da ist zum Beispiel dieser Tisch, auf den ich mich nackt legen muss. Er hat ein Loch, durch welches mein Lümmel kommt. Und dann werde ich dort festgeschnallt. Barbara hockt sich drunter und macht es mir – mit Hand oder Mund. Wer weiß, ob das nicht manchmal auch Freundinnen sind. Ich bekomme nämlich Augen und Ohren verschlossen. Oder diese elektrisch betriebene Saugröhre, innen mit Gummi ausgekleidet, sodass sie sich wie eine Frau innen anfühlt. Ich glaube, Barbara hat richtig Spaß dabei. Oftmals werde ich auch bewegungslos festgebunden oder mit Folie umwickelt, damit ich nicht weg kann. So lässt sie das Ding längere Zeit arbeiten, macht mal eine Pause, sodass es sehr lange dauert, bis es mir endlich kommt.“ Mein Mann grinste. „Also für mich klingt das alles nicht sonderlich schlimm“, stellte er fest. „Da geht es dir doch viel besser als mir.“ Thomas wusste nicht, was er jetzt antworten sollte. „Ab und zu hockt sie auch unter dem Schreibtisch und saugt mich dort aus. Dabei kann man doch nicht arbeiten.“ „Tja, ich fürchte, dann werden wir es weiter üben müssen“, kam von Barbara.
715. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 11.02.19 20:28

Klasse Braveheart mach bitte weiter so.
VlG ALF
716. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 13.02.19 14:20

Lieber braveheart,

momentan kann ich hier nix finden das mir negativ auffällt also ist ja alles positiv, immer ein gutes Zeichen.

Dankeschön für die Mühe um diese Geschichte.

LG
Leia
717. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.02.19 20:31

„Immerhin wirst du doch versorgt“, meinte mein Mann. „Würdest du denn lieber immer ihren Popo benutzen? Oder es gar nicht bekommen?“ Thomas schüttelte den Kopf. „Nee, das auch nicht. Aber wahrscheinlich hast du Recht, ich sollte das einfach akzeptieren. Besser als du in deinem Käfig verschlossen zu sein…“ Meine „Zofe“ nickte. „Hast du denn solche Ambitionen wie ich?“ fragte „sie“ dann. Thomas wollte wohl nicht antworten, aber seine Liebste meinte: „Du kannst es ruhig sagen.“ Dann kam er damit heraus. „Also ich liebe ganz besonders Feinstrumpfhosen… Und ich mag sie auch sehr gerne tragen… mehr nicht.“ Fragend schaute ich meine Freundin an. „Ja, das ist tatsächlich so. Er mag sie fühlen und bei mir streicheln, und eben selber auch anziehen. Mehr nicht, und auch keine weitere Damenwäschen… Und ich finde das auch ganz toll, wenn sein kräftiger Lümmel dort darunter liegt und ich ihn streicheln kann. Manchmal hat er eine ganz besonders tolle Strumpfhose an, die unten ein Loch nur für seinen Beutel hat. Dann liegt der kräftige Lümmel immer ganz fest unter dem feinen Gewebe.“ „Willst du damit andeuten, dass Thomas ansonsten ein ganz normaler Mann ist?“ fragte ich lächelnd. Barbara lachte. „Wann bitte schön ist denn ein Mann „ganz normal“? Hat nicht jeder einen besonderen Tick?“ „Du weißt schon, was ich meine.“ Die Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, wenn du meinst, ob er ähnliche Bedürfnisse hat wie deine „Zofe“, kann ich das verneinen. Er mag nichts auf den Popo oder so.“ „Oh, das ist bei uns auch so ziemlich komplett vorbei. Es ist einfach nicht mehr nötig.“ Erstaunt schaute Barbara mich an. „Das wusste ich ja gar nicht.“ „Na ja, wir haben davon auch kein großes Aufhebens gemacht, sondern es einfach eingestellt. Ich war da wohl einige Zeit viel zu streng und habe Dinge gefordert, die er gar nicht mochte. Das ist vorbei.“ Meine „Zofe“ nickte zustimmend. „Und das fehlt dir nicht?“ fragte Barbara „sie“: „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Und wenn ich unbedingt möchte, bekomme ich das sicherlich trotzdem…“

Thomas, der ja nicht genau wusste, was wir Frauen meinten, fragte nun nach. „Soll das bedeuten, er hat hin und wieder was auf den Popo bekommen?“ Ich nickte. „Ja, wir haben eine ganz nette Sammlung verschiedener Strafinstrumente, die jetzt aber nicht mehr zur Anwendung kommen, was ich natürlich doch ein klein wenig bedauere.“ Ich grinste meine „Zofe“ an. „Aber das ist nur ein Teil der Dinge, die bei uns nicht mehr stattfinden. Und ich glaube, wir leben damit beide sehr zufrieden.“ „Das sehe ich auch so“, kam von meinem Mann. „Aber immerhin durfte ich dieses, was ich gerade tragen, beibehalten. Denn das würde ich gewaltig vermissen.“ „Da musst du dir keine Gedanken machen“, meinte ich, „denn das werde ich dir garantiert nicht verbieten. Dafür siehst du viel zu süß darin aus. Und mittlerweile kann man dich ja auch nicht mehr als Mann erkennen. Selbst deine Bewegungen haben sich wundervoll angepasst.“ Ich gab „ihr“ einen Kuss. Fasziniert schaute Thomas die „Zofe“ an. „So ganz kann ich das aber nicht nachvollziehen“, kam dann von ihm. „Aha, da bist du wohl eher eine Ausnahme2, lachte Barbara. „Du findest ja nicht einmal richtig Gefallen an meinen Dessous…“ Das war allerdings eher ungewöhnlich, weil doch Männer sonst sehr scharf auf die Dessous ihrer Frauen sind. Und Barbara gehörte durchaus zu den Frauen, die noch sehr hübsche Unterwäsche trug. „Aber wichsen tust du schon“, fragte ich jetzt ganz direkt. Bevor Thomas dazu etwas sagen konnte, kam von Barbara: „Erwischt habe ich ihn noch nie. Also, machst du es dir oder nicht?“ Fast verschämt kam leise von Thomas: „Ich mache das eher ganz selten.“ „Na, das finde ich jetzt aber erstaunlich“, kam von der „Zofe“. „Ich habe das noch von keinem Mann gehört. Und was törnt dich dabei besonders an?“ Das wollten wir Frauen natürlich auch sehr gerne wissen. „Muss ich darauf wirklich antworten?“ meinte Thomas leise. „Na ja, interessieren würde uns das ja schon“, meinte Barbara nun.

Ziemlich leise kam dann seine Antwort. „Also ich mag am liebsten etwas ältere Frauen und sie sollten nicht rasiert sein. Ich weiß, das widerspricht irgendwie der momentanen Mode. Alle Frauen sind doch jung und glatt rasiert. Aber das mag ich gar nicht gerne. Lieber in der Wolle herumwühlen und schnuppern…“ Das war in der Tat eher ungewöhnlich. Er schaute seine Liebste an und meinte: „Deswegen musst du dir aber da unten keinen Urwald wachsen lassen. Ich weiß, das geht schon wegen deines Gürtels nicht…“ Seine Zukünftige grinste. „Würde ich auch nicht wollen, weil ich das nicht so schön finde. Und außerdem ist es unpraktisch.“ Barbara stand auf und meinte: „Ich müsste mal gerade „für kleine Mädchen“…“ „Du weißt ja, wo es ist“, meinte ich nur. „Darf ich mitgehen?“ kam sofort von Thomas. „Du? Was willst du denn da?“ fragte Barbara. „Komm, das weißt du doch…“ Mein Mann grinste. „Ach“, meinte er, „bist du auch so einer, der seiner Lady „gerne helfen“ möchte…?“ Er nickte. „Ja, natürlich. „Frauen sind ja manchmal so hilflos…“ Ich lachte. „Ja, das meinen aber nur die Männer. Also hat er den gleichen Wunsch wie er…“ Ich deutete auf meinen Liebsten neben mir. Die andere Frau nickte. „Ja, das ist etwas, womit ich mich zu Beginn absolut nicht anfreunden konnte. Ich meinte, es war nicht das Hygiene-Problem, sondern einfach die Vorstellung, er würde mich dort unten ablecken und dann später…“ Mehr brauchte sie jetzt gar nicht zu sagen. Ich verstand sie gleich. „Längere Zeit bestand ich also drauf, dass er sich anschließend immer gründlich die Zähne putzen musste. Das war natürlich schwierig, wenn wir unterwegs waren…“ „Und du längst den Nutzen erkannt hattest, auf den du dann auch nicht mehr verzichten wolltest“, kam von Thomas. „Ja, genau. Und ganz ehrlich: es ist ja auch praktisch, zumal ich ja mit meinem Gürtel das gut brauchen kann.“ „Macht er dir es denn auch am Popo?“ Barbara nickte. „Aber nicht, wenn ich auf dem WC war. Da bin ich absolut dagegen.“ Thomas nickte zur Bestätigung. „Also die süße Kerbe dort mit dem kleinen Loch mag ich ja schon verwöhnen. Aber dass sie dagegen ist, es nach bestimmten Aktionen gemacht zu bekommen, verstehe ich vollkommen. Ich könnte mir nie vorstellen, dass es tatsächlich Leute gibt, die darauf stehen…“ „Komm, lass gut sein“, meinte die Frau. „Das ist ein ziemlich unappetitliches Thema.“ Sie ging bereits in Richtung WC und Thomas folgte ihr. Kaum hatten sie das Wohnzimmer verlassen, meinte mein Liebster: „Genau wie wir. Und offenbar war sie auch nie so streng wie du.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das war auch schon früher so bei meiner Freundin. Sie war eher zärtlich und anschmiegsam.“

Ich grinste. „Ja, sind nicht alle so streng geworden wie ich. Aber das ist ja nun auch vorbei, obgleich ich das manchmal schon ein ganz klein wenig vermisse.“ „Ich auch“, kam leise von ihm. „Es war ja wirklich nicht alles nur schlecht. Und ich denke, hin und wieder hatte ich das ja auch benötigt…“ Ich nickte. „Inzwischen hast du es ja gelernt. Wobei… wenn ich mich recht erinnere, gab es bei Barbara auch mal eine Zeit, da hatte sie ganz offen-sichtlich ziemlich Spaß daran, wenn man ihr den Popo tüchtig mit den bloßen Händen bearbeitete. Das haben wir ab und zu gemacht, wenn wir alleine waren. Dieses Gefühl, die Hinterbacken rot zu haben, machte sie ziemlich heiß. Und danach hatten wir immer richtig Spaß…“ Er schaute mich an und fragte dann: „Soll das heißen, du hast es mit ihr getrieben?“ „Was heißt denn getrieben. Ja, wir haben es uns gegenseitig schon ein wenig gemacht. Aber meistens nur mit den Fingern. Allerdings brachte Barbara dann mal einen Vibrator – ein ganz schlichtes Ding - mit. Das hatte sie sich heimlich bei ihrer Mutter „ausgeliehen“. Und das mussten wir natürlich ausprobieren. Ich fand es nicht so sonderlich gut. Klar, es machte einen schon heiß und etwas geil. Trotzdem mochte ich es lieber auf andere Weise. Ich weiß noch, dass sie mir das Teil dann ganz plötzlich in den Popo schob. Das hat mir schon besser gefallen…“ Er grinste mich an. „Aha, also daher deine Vorliebe dafür, oder…“ Jetzt musste ich lächeln und nickte. Bevor ich weiter etwas dazu sagen konnte, kamen Barbara und Thomas zu-rück. Irgendwie sahen beide recht zufrieden aus. „War wohl erfolgreich“, meinte ich. Mit einem Nicken setzten sie sich. „Aber noch einmal kurz zu dem Thema „streng“ von vorhin“, kam jetzt von Barbara. „Da muss ich dir noch was erzählen. Ich war nämlich neulich bei einer Freundin, die eine etwas andere Art zu leben hat. Als wir dort plauderten, kam ihr Mann nach Hause und begrüßte seine Lady. Ich sah erstaunt, wie er vor ihr auf den Boden kniete und ihr die Füße küsste. Das alleine fand ich schon sehr interessant.“ Ich warf einen schnellen Blick zu meinem Süßen, der das ja auch sehr häufig machte. „Was mich aber viel mehr überrascht, war das, was dann anschließend kam. Denn die Freundin schaute ihn streng an, als er da vor ihr kniete, und meinte dann: „Ich habe da vorhin einen Anruf bekommen. Sicherlich kannst du dir genau vorstellen, wer es war und worum es ging.“ Er nickte nur stumm mit dem Kopf. „Also gut, dann geh hin und hole dein Lederpaddel.“

Tatsächlich stand der Mann auf und verschwand kurze Zeit. Als er dann zurückkam, hatte er ein kleines Lederpaddel in Form eines Tischtennisschlägers in der Hand, reichte es seiner Lady. Gespannt schaute ich zu, was denn nun wohl kommen würde. Ohne eine weitere Aufforderung ließ der Mann nun seine Hose herunter und streifte auch die Unterhose bis zu den Knien. Und dann legte er sich tatsächlich bäuchlings über die Schenkel seiner Frau. Dabei kam sein Lümmel genau an einem Schenkel zu liegen, dass die Frau ihn greifen und gut festhalten konnte. Mit dem Lederpaddel klatschte sie ihm kräftig auf den nackten Hintern, nachdem sie gefragt hatte: „Wie viele solle ich dir denn nun dafür auftragen?“ Sofort antwortete er: „Bitte gib mir zehn auf jede Seite.“ „In Ordnung, du sollst sie haben.“ Und nun wurde mir vorgeführt, wie das funktionierte. Ziemlich schnell kamen fünf Klatscher auf die eine, dann auf die andere Popobacke und färbte sie deutlich rot. Da der Mann dabei ein wenig zuckte, bewegte er gleichzeitig sein schnell versteiftes Glied in ihrer Hand auf und ab. Dann gab es eine kleine Pause. Ich sah, was weiter passierte, denn sein Hintern schaute direkt zu mir. Die Frau machte nämlich mit den kräftigen Handbewegungen zwischen seinen Schenkeln weiter. Dann kam die zweite Runde, die ebenso schnell aufgetragen wurde und laut klatschte. Kaum war sie damit fertig, zuckte sein Glied und entließ ein paar weißliche Tropfen, die auf den glatten Boden tropften. Das erstaunte mich nun ja doch. Zum einen, weil es überhaupt dazu kam, zum anderen, weil es doch auch sehr schnell gegangen war. Langsam ließ meine Freundin den immer noch ziemlich steifen Lümmel los und er richtete sich auf, nahm seiner Frau das Paddel ab und bedankte sich brav. Bevor sie noch etwas sagen konnte, kniete er auf den Boden und leckte die Spuren sauber auf. Als er fertig war, blieb er dort und schaute seine Lady an. Sie streichelte ihm über den Kopf. „Fein hast du das gemacht. Und nun stellst du dich neben Barbara auf und bearbeitest deinen kleinen Freund kräftig mit der Hand. Aber es ist nicht erlaubt, abzuspritzen. Aber das weißt du ja.“ Der Mann nickte und stand wenig später neben mir. Mit einer Hand massierte er nun seinen Lümmel, während die andere auf dem Rücken lag. Sehr interessiert betrachtete ich diese Aktion, sah seinen ziemlich prallen, glatten Beutel – er war länger als bei Thomas- lustig baumeln. Immer wieder lag der rote Kopf völlig frei, bevor er wieder unter der ziemlich langen Vorhaut verschwand. „Denk ja daran: abspritzen ist absolut nicht erlaubt“ wurde ihm noch einmal ganz deutlich gesagt. Dieses Bild reizte mich ungemein, nach diesem prallen Beutel zu greifen und die beiden in ihm befindlichen Bällchen zu bewegen. Heftiges Keuchen und Stöhnen des Mannes waren die Folge.

Aufmerksam beobachtete seine Frau ihn und meinte: „Sag rechtzeitig Bescheid, wenn es dir kommen sollte.“ Er nickte und nun dauerte es nicht mehr lange, bis es hieß: „Lady, mir kommt es gleich.“ „Du machst trotzdem schön weiter“, kam von ihr. Die nun das Paddel nahm und zu ihm trat. Erneut knallte es auf den nackten, etwas zusammengezogenen Hintern. Das schien ihn wenigstens etwas zu bremsen. Brav machte er weiter an seinem gar nicht mehr so kleinen Freund. Drei Klatscher kamen jetzt auf jede Seite. Dann konnte er erneut eine Weile weitermachen, ohne das wohl Gefahr bestand, er würde abspritzen. Ich hatte inzwischen aufgehört, an seinem Beutel zu massieren, schaute nur sehr interessiert zu, bis er dann wieder sagte: „Lady, es dauert nicht mehr lange.“ Einen Moment schien sie dann zu überlegen, ob sie das von vorher wiederholen wollte, ließ es aber und sagte ihm: „Du darfst es kommen lassen, aber fängst es schön auf.“ Dazu gab sie ihm ein Glas. Und tatsächlich kam es ihm nach kurzer Zeit. Zwei, drei Schüsse spritzen in das vorgehaltene Glas. Kaum war das geschehen, ließ er von seinem Stab ab, drehte sich zu seiner Frau und zeigte ihr das Glas. „Na, sieht ja gut aus“, meinte sie und nahm seinen Lümmel in den Mund, lutschte ihn kurz ab. Kaum war er wieder draußen, zog der Mann sich ordentlich an. Erst dann gab seine Frau ihm das Glas und er nahm den Inhalt in den Mund, schluckte ihn sorgfältig. „Wir wollen doch nichts vergeuden“, meinte sie lächelnd. Dafür bedankte er sich sogar noch, bevor er uns wieder allein ließ.“ „Würdest du das mit Thomas auch machen? Ich meine hauptsächlich den Teil mit dem Paddel“, fragte ich. Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich glaube, das hat er gar nicht verdient. Dafür kann ich andere, ebenfalls sehr nette Dinge mit ihm machen.“ Sie schaute ihn an und meinte: „Zeigst du meiner Freundin mal deinen kleinen Freund?“ Tatsächlich stand er gleich auf und öffnete seine Hose, was mich doch ein wenig wunderte. Darunter kam nur eine dunkle Feinstrumpfhose zum Vorschein. Eine Unterhose trug er wohl nicht. Dann streifte er diese Strumpfhose auch noch ein Stück nach unten sodass sein männliches Teil völlig nackt vor mir hing. Er war bereits halbsteif. Deswegen fiel mir sofort auf, dass er vorne einen deutlich auffallenden Ring trug, einen sogenannten Prinz-Albert-Ring. Seitlich an seinem nicht gerade kleinen, aber ebenfalls ziemlich langen Beutel entdeckte ich jeweils einen Ring. „Wie du dir leicht vorstellen kannst, mache ich damit viele nette Sachen“, meinte Barbara, die meinem Blick natürlich gefolgt war. „Ist sein Beutel deswegen so lang?“ wollte mein Mann wissen. Barbara nickte. „Allerdings war er vorher schon länger als bei vielen anderen Männern.“
718. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.02.19 17:53

Die Frau winkte ihren Freund zu sich her und als er dann vor ihr stand, nahm sie den schon schön steifen Stab gleich in die Hand und begann auch mit der Zunge an ihm zu lecken. Das reichte aus, um die restliche Härte herzustellen. Umrundete die flinke Zunge zuerst nur den roten Kopf, ging sie nach und nach auch weiter nach unten, entließ ihn aus der Hand. Und ganz plötzlich stülpte sie den Mund komplett über den Lümmel. Erstaunt konnten wir sehen, dass er bis zum Beutel dort verschwand. Entweder konnte Barbara große Teile darin unter-bringen oder er war doch nicht ganz so groß wie es aussah. Nun bewegte sie den Kopf vor und zurück, während die Lippen fest um die Stange gepresst waren. Was dabei die Zunge machte, konnten wir nur ahnen, weil der Thomas mehr du mehr stöhnte. Sanft legte er seine Hände auf ihren Kopf und steuerte das alles noch ein wenig. Allerdings traute er sich nicht, so richtig festzuhalten. Ihre Hände waren frei und umfassten den kräftigen Hintern des Mannes, drückten und kneteten sie ordentlich. Mehr und mehr schoben sich dabei auch die Finger in die Ritze, die kein bisschen behaart war. Auch vorne waren vorher keinerlei Haare zu sehen. Also war er bei sich selber nicht so sehr auf Wolle aus… mehr und fester saugte Barbara und so dauerte es nicht lange, bis ein langegezogenes Stöhnen von dem Mann kam. Ich konnte sehen, wie sich die Bällchen in dem Beutel nach oben zogen, was einen Höhepunkt ankündigte. Und tatsächlich schoss er ihr eine Portion in den Mund, den sie auch wohl gleich schluckte. Trotzdem gab sie seinen Lümmel noch nicht frei, saugte kräftig weiter. Ganz fest hielt sie den Hintern und drückte den Mann kräftig an sich, gab ihm keinerlei Möglichkeit, sich zurückzuziehen. Wollte sie unbedingt noch eine zweite Portion. Kurz warf ich einen Blick zu meinem Mann, der natürlich auch nicht wegschauen konnte. Vermutlich quetschte sich sein Lümmel nun wieder besonders fest in den engen Käfig. Sanft streichelte ich seine Schenkel in den Nylonstrümpfen, spürte dabei ein leichtes Zittern. Als er mich dann kurz direkt anschaute, lächelte ich und sagte: „Komm doch zwischen meine Schenkel…“ Schnell erhob er sich, kam zu mir – ich hatte den Sessel ein kleines Stück zurückgeschoben – und kniete sich dort auf den Boden. wenig später spürte ich schon seinen warmen Mund unter dem Rock an der oberen Stelle zwischen meinen Schenkeln. Den Zwickel hatte er beiseitegeschoben und küsste mich dort nun ganz lieb. Schon wenig später kam seine Zunge hinzu, die mich leckte und sanft streichelte, bevor sie sich zwischen nun langsam tiefer meine Lippen schob. Oh, wie genoss ich das!

Immer noch hatte ich das geile Bild mit meiner Freundin vor Augen, während ich selber nun auch liebevoll verwöhnt wurde. Barbara schob Thomas etwas zur Seite, damit sie einen besseren Blick auf mich hatte. Wahrscheinlich hätte sie jetzt selber liebend gerne wenigstens eine Hand zwischen ihre eigenen Schenkel an die heiße Stelle geschoben. Aber das war ja wegen des Edelstahls dort nicht möglich. Also konzentrierte sie sich mehr auf den Lümmel, den sie immer noch ziemlich heftig saugte und lutschte. Ob mein Liebster Thomas wohl beneidete? Natürlich nahm ich das an und dachte mir, wahrscheinlich sollte ich ihn auch mal wieder so verwöhnen. Allerdings würde ich wohl lieber dafür sorgen, dass er dabei seine Hände nicht benutzen konnte. Das war mir dann doch etwas zu unsicher. Noch immer pressten sich Barbaras Hände fest auf die hübschen Hinterbacken des Mannes vor ihr. Ich betrachtete das mir gebotene Schauspiel und überlegte, wie angenehm es wohl sein musste, jetzt noch zusätzlich das kleine Loch dort zwischen den kräftigen Backen mit der Zunge zu kitzeln. Ob er dann eine noch größere Portion abgeben würde? Längst hatte mein Mann auch immer wieder kurz meinen harten Kirschkern mit der Zunge berührt, was jedes Mal einen kleinen elektrischen Schlag durch meinen Körper zu schicken schien. Das wusste er auch nur zu genau und deswegen ließ er das jetzt lieber bleiben, konzentrierte sich einfach mehr auf das Innere meiner nassen Spalte. So tief es ging, schob er seine Zunge dort hinein und naschte von der Nässe. Wenn ich kurz nach unten schaute und ihn als meine „Zofe“ dort sah, ging mir durch den Kopf, dass es sicherlich auch ebenso schön wäre, wenn mich dort eine frau verwöhnen würde. Denn immer noch war ich der festen Meinung, Frauen würden es anders – nicht besser – als Männer machen. Sollte ich vielleicht Barbara an mich ran lassen?

Mir war allerdings nicht klar, ob sie es – wenigstens ab und zu – überhaupt noch mal mit einer Frau machen würde. Früher taten wir das auch, allerdings eher selten. Denn eigentlich waren wir ja nur neugierig und kein bisschen lesbisch. Jede interessierte sich eben nur für das Geschlecht der Freundin und wie sie reagierte. Außerdem konnte man das alles viel besser anschauen als bei sich selber mit einem Spiegel. Schließlich waren wir Frauen sicherlich ebenso neugierig wie Männer, die ja auch am liebsten alles genau anschauen wollten – gerade bei uns Frauen. Dass wir dabei auch die Finger und Zunge zur Hilfe nahmen, war selbstverständlich. außerdem fanden wir das auch sehr angenehm. Ich nahm mir vor, sie nachher zu fragen – ohne unsere Männer. Jetzt stellte ich fest, dass Thomas offenbar schon wieder einem Höhepunkt näherkam. Und tatsächlich kam es ihm wirklich wenig später und erneut bekam Barbara seinen Saft in den Mund. Natürlich nahm sie ihn nur zu gerne auf, um dann den etwas schlafferen Lümmel freizugeben. Nass und feucht hing er dann vorne von dem Mann herunter, streckte den roten Kopf aus der Vorhaut heraus. Die Frau grinste und leckte sich genüsslich die Lippen, worum ich sie fast schon wieder beneidete. Aber ich spürte, wie mein Mann es auch schaffte, mich dem erlösenden Höhepunkt näher zu bringen. Schließlich wusste er doch nur zu genau, wo er am sinnvollsten arbeiten musste. Ich hielt meine Hände auf seinem Kopf, aber er machte ohnehin keinerlei Anstalten, sich zurückzuziehen. Und dann kam es, rollte heiß durch meinen Körper, sodass ich die Augen schloss und mich voll und ganz dem Genuss hingab. Gleichzeitig schenkte ich dem saugenden, leckenden Mund meiner „Zofe“ eine nette Portion von meinem Liebessaft, den er nur zu gerne aufnahm. Sorgfältig schleckte er jeden Tropfen auf, den ich ihm schenkte. So kam er erst nach etlichen Minuten mit einem Grinsen unter meinem Rock hervor. Auch er leckte sich deutlich sichtbar die Lippen und brachte Barbara zum Lachen. „Du siehst aus, wie eine Katze, die gerade von der Milch genascht hat.“ „Ich glaube, der Vergleich passt sehr gut“, meinte er. Lächelnd saß ich da und schaute die drei an, erholte mich langsam von dem vorangegangenen Ereignis.

„Wollt ihr eigentlich auch hier übernachten?“ fragte ich dann Barbara und Thomas. „Vorbereitet habe ich schon alles.“ „Das wäre natürlich ganz toll. Ich glaube, wir haben da neulich gar nicht drüber gesprochen, aber das war für mich eigentlich völlig klar. Für einen Tag lohnt das ja nicht.“ Ich nickte. „Ging mir auch so. dann lassen wir doch die beiden Männer mal die Sachen aus dem Auto holen.“ Damit war meine Freundin einverstanden und wir schickten sie los. Kaum waren wir beiden Frauen alleine, fragte ich sie gleich: „Sag mal, machst du es eigentlich ab und zu noch mit einer Frau…? Ich meine, so wie wir früher?“ Barbara grinste und nickte dann. „Natürlich, auf so tolle Sachen kann man doch nicht einfach verzichten. Und Thomas weiß auch davon, hat nichts dagegen. Allerdings habe ich ihn nie dabei, obgleich ich natürlich genau weiß, dass er nur zu gerne zuschauen würde. Aber das genehmige ich ihm nicht. Wieso fragst du? Machst du es denn nicht mehr?“ Langsam schüttelte ich den Kopf. „Nein, die letzte Zeit habe ich das gelassen. Weißt du, ich habe mit meinem Mann vereinbart, auf solche Dinge zu verzichten. Und das alles im Zuge dieser Veränderungen auch mit seiner „Erziehung“. Da habe ich einige Dinge gewünscht, die er nicht so gerne tun wollte. Jetzt konzentrieren wir uns wieder mehr auf einander.“ „Aber ein ganz klein wenig bedauerst du das, wenn ich dich richtig verstehe.“ Barbara hatte mich also gleich durchschaut. „Du vermisst es nämlich, das sehe ich dir an.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Ich habe es immer sehr gerne gemacht und auch nie aus dem Grunde, um meinen Mann zu hintergehen oder so. Es war einfach so schön…“ „Und nun weißt du nicht, was du machen sollst“, stellte meine Freundin ganz nüchtern fest. Wieder nickte ich. Nur zu gut kannte sie mich doch. „Na ja, so groß ist die Auswahl ja nun nicht. entweder zu verzichtest darauf und bist unzufrieden. Oder du machst es und hast ein schlechtes Gewissen deinem Mann gegenüber“, zählte Barbara auf. Ich nickte. „Ja genau, das ist eben mein Dilemma. Was soll ich bloß machen…“ „Was würde dein Mann denn dazu sagen?“ „Ich habe ihn dazu nicht gefragt, also weiß ich das auch gar nicht…“ „Frag ihn doch.“ Erstaunt schaute ich meine Freundin an. „Ich soll ihn fragen?“ Sie nickte. „Ja, dann weißt du Bescheid, was er dazu meint. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass er das sehr interessant findet.“ Ich nickte. „Genau das befürchte ich.“ „Wäre das so schlimm?“

Bevor ich eine Antwort geben konnte, kamen die beiden Männer schon zurück. Noch waren sie allerdings nicht bei uns im Wohnzimmer. Trotzdem fragte ich meine Freundin noch schnell und ziemlich leise: „Würdest du es denn vor Thomas mit mir machen wollen?“ Gespannt wartete ich, was sie dazu sagen würde. Und Barbara nickte. „Wäre es dir lieber, ihn – oder sogar beide – wegzuschicken?“ Ganz sicher war ich mir da auch nicht, aber jetzt nickte ich. „Fändest du das in Ordnung?“ „Solange das kein Dauerzustand sein soll…“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, auf keinen Fall! Ich denke, es bleibt bei diesem einen mal.“ „Na dann… Schicken wir sie einfach weg.“ Und ich hatte auch schon eine Idee. „Sollen sie doch noch ein paar Dinge einkaufen.“ „Du meinst, deine „Zofe“ geht so nach draußen?“ fragte Barbara erstaunt. „Ja, natürlich. Inzwischen ist „sie“ so perfekt, dass das ohne weiteres möglich ist. Und „sie“ hat auch keine Angst mehr davor.“ Ich holte mir nun einen Zettel und schrieb ein paar Dinge auf, die einzukaufen wären. Dann rief ich meinen Mann und trug ihm auf, zusammen doch bitte mit Thomas die Sachen einzukaufen, die ich gerade notiert hatte. Jetzt schaute Thomas mich erstaunt an. Die Frage stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben: Er geht so? Ohne sich umzuziehen nahm mein Liebster seine Jacke und war damit fertig. Thomas zuckte mit den Schultern. Das war ja nicht sein Problem. Dann zogen die beiden los, wobei ich sehen konnte, dass es für Thomas wohl eher merkwürdig war. Lächelnd schauten wir beiden Frauen ihnen hinterher und Barbara bemerkte: „Er macht das echt gut…“ Dann drehte sie sich zu mir um und küsste mich. Wie ein Blitz durchfuhr es mich, ließ mich heiß und kalt werden. Natürlich merkte meine Freundin das sofort und lächelte. „Gib es zu: das hast du vermisst.“ Und ich nickte, erwiderte jetzt gleich diesen Kuss, der ebenso liebevoll und sehnsüchtig war. Und kurz darauf fuhr ihre Zunge in meinen Mund. Ich revanchierte mich, während wir einander festumklammert hielten. Es war einfach wunderschön, ganz anders als mit meinem Mann. Langsam wanderten meine Hände über Barbaras Rücken nach unten, bis sie zu ihrem Popo kamen. Einen kurzen Moment verweilte ich dort, dann schob ich sie unter den Rock auf den immer noch nackten Hintern. Wie herrlich fühlte es sich an! Barbara ließ es gewähren, allerdings spürte ich nur wenig später das gleiche auf meinen Hinterbacken. Immer noch züngelten wir in der Mundhöhle der anderen. Fast atemlos ließen wir dann voneinander ab, schauten und grinsend an. „Na, wenigstens das hast du nicht verlernt“, meinte meine Freundin dann.

„Hattest du Befürchtungen?“ fragte ich und lächelte. „Nö, nicht wirklich. Aber es hätte ja sein können, wenn man immer nur mit dem einen Mann rummacht…“ „Das hättest du wohl gerne, wie?“ Nun begann die Frau mir gegenüber den Pullover auszuziehen, unter dem ein süßer BH zum Vorschein kam. Auch der Rock fiel wenig später zu Boden, sodass sie nun bis auf den BH und eine Straps-Strumpfhose nackt war. Fasziniert schaute ich ihren Busen in dem BH an. „Sag mal, hast du dort Schmuck?“ fragte ich dann und mit einem Lächeln nickte sie. Dann öffnete sie den BH und legte ihn ab. Jetzt konnte ich genau sehen, um was es sich handelte. Denn in den schon immer sehr kräftigen Nippeln auf den großen, dunklen Warzenhöfen sah ich zwei kräftige Ringe, die ein flaches Nippelschild hielten. Es sah echt geil aus und sofort musste ich dort Küsschen aufdrücken, was meine Freundin kichern ließ. „Das habe ich übrigens Thomas zu verdanken. Ich meine, diese tollen Nippelschilder. Die Ringe trage ich schon länger und davon sind meine Nippel deutlich kräftiger geworden.“ Inzwischen spielte ich an den Ringen, die sich wunderbar leicht bewegen ließen. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, was Thomas damit schon alles angestellt hat“, kam jetzt von Barbara. „Da hingen schon Glöckchen oder Gewichte; er hat schon Haken einer Hundeleine angebracht und mich auch schon mal mit kleinen Schlössern an unserem Zaun im Garten befestigt – nur weil er mich im Stehen so richtig von hinten nehmen wollte.“ „Und du wolltest nicht?“ fragte ich. „Doch, natürlich, aber für ihn war das eben reizvoller und ich durfte mich ja kaum bewegen… Du kannst dir wahrscheinlich vorstellen, wie „brav“ man als Frau dann ist. Oftmals laufe ich zu Hause nun auch noch mehr oben ohne rum und trage dort seinen so geliebten Schmuck.“ Barbara reichte mir den BH und meinte: „Er ist dort in den Cups etwas verstärkt, damit nicht gleich jedem auffällig, was mit meinen Nippel los ist.“ Ich konnte kaum die Finger von ihren noch erstaunlich festen Brüsten lassen, was meine Freundin auch sichtlich genoss. Langsam wanderten meine Hände nun über den weiteren Körper weiter nach unten, strich über den kleinen gewölbten Bauch – hatte sie doch etwas zugelegt, stellte ich erfreut fest – und kamen dann zum ihrem Hintern. Vorne war ja alles Weitere unter dem glänzenden Edelstahl verborgen. Aber hinten gab es noch freien Zugang. Das musste ich doch ausnutzen.

Ich drehte die Frau jetzt ein wenig, bis sie mir den Hintern zudrehte. Nun ging ich auf die Knie und küsste diese Popobacken, die etwas gerötet waren. Kam das etwa vom Sitzen? „Wahrscheinlich wunderst du dich gerade über das eher ungewöhnliche Rot meiner Hinterbacken!?“ kam auch schon von Barbara. „Ja, ist doch nicht normal, oder?“ „Nein, allerdings nicht. Denn das hat Thomas gestern noch gemacht.“ „Ich denke, er steht nicht darauf“, meinte ich. „Nein, das tut er auch nicht. Aber ab und zu, wenn ich nicht ganz brav war, macht er das doch.“ „Was macht er dann?“ Das sah ja nicht nach Rohrstock oder Paddel aus… „Na ja, er sorgt dafür, dass ich wieder ganz lieb bin“, grinste die Freundin mich von oben her an. „Und wie bzw. womit macht es das dann? Sieht eher nach etwas recht harmlosen aus.“ „Richtig, er benutzt keine Peitsche oder einen Stock. Nein, das macht er am liebsten mit der flachen Hand. Er meint, das klatscht so schon und ist eher harmlos. Da ich das bei ihm auch schon mehrfach getan habe, weiß er, dass es auch anders geht…“ Jetzt musste ich lachen. „Da waren seine Popobacken wahrscheinlich kräftiger rot, nehme ich an.“ „Allerdings, seitdem ist er auch etwas vorsichtiger.“ Nun näherten sich meine Lippen ihrem runden, festen Hinterbacken und drückten dort zahlreiche Küsse auf. Früher hatte ich darauf eher weniger Wert gelegt, aber jetzt fand ich das einfach schön… und Barbara auch, wie ich schnell feststellte. Denn sie entzog sich mir nicht, im Gegenteil, sie drückte mir ihren Popo fester an den Mund. Schon bald zog ich ihre Backen etwas auseinander und schob den Mund zwischen sie. Hier kam dann die Zunge hervor und begann die Kerbe zärtlich auf und ab zu streichen. Mit einem Lächeln hörte ich, wie Barbara genüsslich leise vor sich hin summte. Es schien ihr zu gefallen. Also konzentrierte ich mich auf die kleine, leicht zuckende Rosette dort und streichelte sie intensiver. Ganz deutlich spürte ich, wie sie sich mehr und mehr entspannte, lockerer wurde und mir so den Zugang erleichterte. Deswegen begann ich dort einzudringen. Auch das war etwas, was wir früher nie gemacht hatten. Da ging es uns einfach mehr um die rosige Spalte vorne. Aber jetzt bekam ich dort vorne ja keinerlei Zugang, also musste ich mir etwas anderes suchen. Und das fand ich hier und genoss es ebenso. Erst nur sehr sanft wurden meine Bemühungen immer fester, bis sich dann die Zungenspitze endlich eindrang. Ein langgezogener Seufzer kam dabei von Barbara.
719. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 20.02.19 19:45

Hallo Braveheart,
vielen Dank für die letzten schönen Teile. Ich hab sie sehr genossen. Bitte mach weiter so.
VLG Alf
720. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 21.02.19 14:37

Lieber braveheart,


hier hast du wirklich ein wahrlich schönes Erlebnis Barbara geschenkt was wirklich sehr prickelnd rüber kam das fand ich sehr gut geschrieben, vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
721. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.02.19 18:55

Tja und genau Barbara: Da ist mir ein Fehler passiert - und keiner hat's gemerkt. Ich habe ihren Freund nämlich Thomas genannt. Aber es gibt einen Thomas als Mann von Andrea. also musste ich das (wegen der Übersicht) ändern. So heißt er jetzt Ludwig. Bitte beachten und nicht irritieren lassen!!



„Was… was machst… du da…“, hörte ich, konnte jetzt nicht antworten. Also intensivierte ich das alles, ließ meine Freundin noch deutlicher spüren, was dort geschah. Und sie beugte sich leicht vor, bot mir damit einen noch besseren Zugang an. So zog ich die Backen noch weiter auseinander, schaffte mir mehr Zugang, um die Lippen nun um das kleine Loch zu legen, in dem meine Zunge steckte. Das schien Barbara mehr und mehr zu gefallen, denn immer fester drückte sie sich an mich. Deswegen begann ich mit der Zunge stoßende Bewegungen zu machen, wie wenn ein kleiner Finger dort arbeiten würde. Vermutlich übernahm sonst Ludwig mit seinem Lümmel diese Aufgabe, besser und kräftiger als ich. Ob ich sie hier und auf diese Weise wohl zu einem Höhepunkt bringen könnte? Kurz ging mir dieser Gedanke durch den Kopf, wusste aber ja auch, dass mein Mann das bei mir auch schaffen konnte. Also warum dann ich nicht auch? Immer intensiver bemühte ich mich und spürte dann tatsächlich, wie meine Freundin immer erregter wurde. Lange konnte es eigentlich nicht mehr dauern. Fest presste ich mich an die warme Haut und ließ die Zunge noch flinker tanzen. Und dann kam es ihr! Das kleine Loch zuckte und presste sich immer wieder zusammen, erschwerte mir das Eindringen. Allerdings konnte es nie vollständig verhindern, dafür war dort alles zu nass. Langgezogenes Keuchen und Stöhnen kam aus dem Mund der Frau, der Körper zuckte eindeutig im Rausch des Höhepunktes. Ich gab mir größte Mühe, es ihr so angenehm wie möglich zu machen, ließ es dann auch langsam ausklingen. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, wusste also nicht, wie lange dieses heiße Spiel dauerte. Dann, irgendwann, entzog Barbara mir ihren Popo und setzte sich wieder. Ich schaute sie an, stellte fest, dass sie leicht erschöpft war. Mit immer noch leicht verschleierten Augen schaute sie mich an. Dann meinte sie lächelnd: „Ich würde sagen, A…lecker ist nicht der richtige Ausdruck für das, was du da gerade bei mir gemacht hast. Das war weit mehr, und wenn du das bei deinem Mann auch so machst, kann er sich durchaus glücklich schätzen. Denn das war echt fantastisch. So toll hat es Ludwig noch nie gemacht.“ „Also hat es dir gefallen“, stellte ich trocken fest. „Gefallen? Na, das ist gar kein Ausdruck. Ich finde keine Worte dafür…“ Sie beugte sich vor und gab mir einen Kuss, als wenn sie sich unbedingt selber schmecken wollte. „Wie soll ich mich nur revanchieren…“ Ich meinte nur: „Du musst es ja nicht an der gleichen Stelle machen…“ Breit grinste die Frau mich an und sagte: „Ach, du spekulierst also darauf, dass ich das eher zwischen deinen Schenkeln mache… was bei mir nicht geht?“ Ich nickte. „Sollte dir doch nicht schwerfallen…“ Lachend schüttelte sie den Kopf. „Nein, also komm her!“

Sie räumte den Platz auf dem Sofa und drückte mich an ihre Stelle, spreizte nun meine Schenkel weiter auseinander. Da hockte also meine Freundin vor mir auf dem Boden und betrachtete mich dort unten mehr als gründlich. „Hast du da früher auch schon so ausgesehen?“ fragte sie mich dann. „Ich meine, so leicht geöffnet und die kleinen Lippen dunkler?“ Kurz schaute sie zu mir hoch und ich grinste. „Ja, eigentlich schon. Na gut, vielleicht bin ich da nicht mehr ganz so verschlossen. Du weißt schon, die ständige Benutzung fordert ihren Tribut…“ Barbara kicherte. „Ja klar, dauernde Benutzung… Aber bestimmt nicht durch deinen Liebsten…“ „Das habe ich auch gar nicht behauptet“, meinte ich. „Schließlich gibt es für uns Frauen auch andere Möglichkeiten…“ „Von denen du gründlichen Gebrauch machst“, ergänzte meine Freundin. „Aber nicht so schlimm, wie du dir in deiner schmutzigen Fantasie gerade vorstellst“, meinte ich. „Nur hin und wieder. Und tatsächlich hilft mein Mann mir auch dabei… nur eben anders als Ludwig.“ „Was ja nicht schlechter sein muss.“ Nun beugte sie sich vor und begann dort unten zu küssen. Erst ließ sie den Bereich der Lippen noch aus, kümmerte sich um die warme Haut am Bauch und die Innenseite der Oberschenkel. „Also dein Duft hat sich nicht wirklich verändert, ist eher kräftiger geworden“, bemerkte sie zwischendurch. Mehr und mehr bewegte sie sich nun auf die wirklich wichtigen Teile zu und küsste endlich meine Lippen im Schritt, ließ mich genussvoll stöhnen. „Na, das gefällt dir wohl, wie?“ fragte sie zwischendurch und ich nickte. Dann – endlich – kam ihre Zunge dazu, die nun sanft leckte, was zuvor geküsst worden war. Noch immer drang sie nicht dazwischen ein, wo ich doch schon feucht war. Oder war es eher „noch“ von meinem Mann? Endlich tat Barbara auch das und schob die warme Zunge dazwischen. Erst nur vorsichtig und weit vorne, dann immer weiter hinein. Sie schien meine Feuchtigkeit zu schmecken, denn ich hörte von da unten: „Du bist immer noch verdammt lecker…“ Ob es bei ihr auch so war, hatte ich ja vorher leider nicht nachprüfen können. Aber jetzt drang die Frau tiefer ein und arbeitete deutlich heftiger. Ziemlich fest hatten sich ihre Lippen auf meine gelegt. Fast hätte ich meine Schenkel zusammen-gedrückt, um den Kopf dort festzuhalten. Aber es war, als hätte die Freundin das geahnt und hielt mich mit den Händen geöffnet. So war es eben nicht möglich. Allerdings wollte Barbara auch gar nicht weg.

Längst musste sie meine Nässe schmecken und versuchte nun, auch mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Das war etwas, was einer Frau bei einer anderen Frau immer leichter glückte als den Männern. Immer wieder huschte die flinke und warme Zunge über den harten Kirschkern, ließ mich sanft erschauern und meine Erregung fast sprungartig steigern. Lange konnte – und sollte – es nicht mehr dauern, bis diese heiße Welle mich überrollen würde. Mit geschlossenen Augen lag ich nun da und ließ mich verwöhnen. Als es mir dann endlich kam, schnappte ich nach Luft, keuchte und zitterte, weil Barbara es einfach so wundervoll machte. Leise schmatzend schleckte sie meinen Saft heraus, genoss es wie früher und ließ mich sehr langsam wieder runterkommen. Zum Schluss lag ich erschöpft vor ihr und sie hatte immer noch den Kopf unten zwischen meinen Schenkeln, wo ich jetzt aber nur noch ihren warmen Atem spürte. Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir so beschäftigt gewesen waren, bis meine Freundin dann meinte: „Du schmeckst noch genauso wundervoll wie früher. Ich denke, wir sollten uns aber jetzt lieber wieder richtig anziehen, bevor die Männer zurückkommen. Ich fürchte ohnehin, dass sie etwas ahnen könnten…“ Ich nickte und stand etwas mühsam auf. Zuerst ging ich aber noch schnell ins Bad, um mein leicht gerötet und erhitztes Gesicht etwas abzukühlen. Wenig später stand Barbara auch neben mir und meinte mit einem Lächeln: „Und du glaubst, das reicht? Nimm lieber einen Waschlappen und kühle dich da unten ab.“ Sie deutete auf meinen ebenfalls geröteten Schritt. „Dein Mann wird sonst wissen, dass er das kaum alleine war…“ Schnell hielt ich den kühlen Waschlappen auch dort hin und dann zogen wir uns auch wieder an. Wir waren gerade fertig und in die Küche gegangen, um dort das Abendbrot herzu-richten, als die beiden Männer auch schon das Haus betraten. „Glück gehabt“, grinste Barbara und holte ein paar Dinge aus dem Kühlschrank.

Entweder hatten sie nichts bemerkt oder sie ließen sich nichts anmerken. Auf jeden Fall sagten sie beide nichts, schauten uns auch nicht sonderlich aufmerksam an. Natürlich waren wir Frauen ziemlich erleichtert. Was hätten wir ihnen denn auch erklären sollen. Etwa die Wahrheit? Und mit welchen Konsequenzen? Mir war schon klar, dass es eigentlich nicht so ganz in Ordnung war, was wir gerade gemacht hatten. Aber immerhin war es meine Freundin, die ich ja schon sehr lange kannte. Im weitesten Sinne konnte man das ja vielleicht auch als private Wiedersehensfeier betrachten. Außerdem war mir klar, dass mein Mann das auch akzeptieren würde – ohne irgendwelche Hintergedanken. Unbedingt erzählen wollte ich es ihm aber nicht. Während die beiden Männer uns nun zuschauten, wie wir den Tisch deckten und alles herrichteten, meinte Ludwig noch: „Ich bin fast neidisch, wie gut dein Mann als Frau auftritt. Niemand hat etwas bemerkt oder was gesagt. Ich habe sogar etliche Männer beobachtet, die „sie“ heimlich anstarrten; offensichtlich fanden sie das alles gut. Einer wurde sogar von seiner Frau ermahnt, doch nicht so die fremde Frau anzustarren…“ Lächelnd meinte ich: „Aber das ist „sie“ ja bereits gewöhnt und stört sie auch nicht weiter.“ „Kommt das denn öfters vor?“ fragte Barbara jetzt erstaunt. Ich nickte. „Ja, wer „sie“ so in der Stadt unterwegs ist. Und ich denke, das ist es auch wert.“ Meine „Zofe“ lächelte und meinte noch: „Es ist ein ungeheuer erregendes Gefühl, wenn Männer mich anstarren oder auch versuchen, Kontakt aufzunehmen. Denn dann fühle ich mich richtig akzeptiert, ernstgenommen…“ „Es gefällt dir, als Frau angesprochen zu werden?“ wunderte Barbara sich. „Soll das heißen, du wärest insgesamt lieber eine Frau?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich bin schon gerne ein Mann. Aber dieses Auftreten als Frau macht mir Spaß, weil es vielleicht meiner leicht komödiantischen Ader entgegenkommt. abgesehen davon, dass ich eben auch die Wäsche einer Frau so sehr liebe. Trotzdem muss ich sagen, dass ich immer noch auf die Hilfe meiner Frau angewiesen bin, die mir dabei hilft. Zum Glück stören sie meine Marotten nicht.“ „Sie“ grinste mich an, kam näher und gab mir einen Kuss. Erleichtert dachte ich daran, dass ich mir vorhin extra noch das Gesicht abgewischt hatte. Wer weiß, was er sonst dort geschmeckt hatte, war ich doch an Barbaras Popo gewesen… Allerdings schien er nichts davon zu bemerken. Auch meine Freundin schaute mich heimlich an, hoffte wohl ebenfalls, dass niemand etwas bemerkte. Da wir inzwischen fertig waren, setzten wir uns und begannen mit dem Abendbrot. Meine „Zofe“ schenkte uns noch den Tee ein und nahm dann auch Platz. „Wenn ich das richtig verstanden habe, dann geht ihr öfters in dieser Aufmachung in die Stadt“, hakte Barbara nochmals nach. „Öfters ist vielleicht etwas übertrieben. Aber wir waren tatsächlich schon so unterwegs. Irgendwie muss sich das Training doch auch rentieren. Und er hat einige Stunden zugebracht, alleine vernünftig in den high Heels zu laufen, wie du dir bestimmt vorstellen kannst.“

Meine Freundin nickte. „Oh ja, das ist nämlich verdammt schwierig.“ „Wem sagt du das“, kam gleich von „ihr“. „Trotzdem kann ich nicht verstehen, warum Frauen sich das antun.“ Meine Freundin grinste. „Das, meine Liebe, machen wir alles nur für die Männer.“ Sie warf einen eher nachdenklichen Blick zu Ludwig. „Er ist auch so einer, der das absolut geil findet. Aber sicherlich käme er nie auf die Idee, das mal selber auszuprobieren, um festzustellen, wie unangenehm das ist.“ „Soll ich jetzt etwa glauben, die Frauen macht das nicht auch für euch?“ „Tja, mein Lieber, das ist aber so. Ich denke mal, die wenigsten Frauen würden es freiwillig tun. vielleicht nur ein paar ganz kleine, und dann auch nur, damit sie etwas größer sind.“ Etwa streng schaute Barbara ihren Zukünftigen an. „Natürlich muss ich auch zugeben, dass es wirklich gut aussieht – wenn man darin auch laufen kann… Und bei „ihr“ – sie zeigte auf meinen Mann – „sieht es echt gut aus.“ Mein Mann strahlte etwas und bedankte sich dann auch für das Lob. „Das werde ich mir dann morgen sicherlich auch anschauen können.“ Nun schaute mein Mann mich fragend an. Bisher hatten wir noch gar nicht drüber gesprochen, was wir morgen denn machen wollten. Vor allem war auch nicht klar, ob er dann wieder so angezogen sein sollte. Als ich ihm dann unauffällig zunickte, lächelte er einen ganz kurzen Moment, was für mich bedeutete, er war damit einverstanden. Dafür gefiel es ihm doch auch einfach zu gut. Und nun hatte er dann auch noch die Möglichkeit, mit uns zwei Frauen sozusagen in Konkurrenz zu treten. Offenbar hatten Ludwig und Barbara nichts von unserem kleinen Zwiegespräch mitbekommen. Sie waren anderweitig beschäftigt. „Habt ihr denn eigentlich schon einen Termin für eure Hochzeit?“ fragte ich jetzt ganz direkt. „Ja, den haben wir schon und außerdem stecken wir bereits ganz schön in den Vorbereitungen. Macht halt sehr viel Arbeit. Allerdings soll es eher eine Hochzeit im kleineren Kreis werden.“ „Und wirst du dann in der Hochzeitsnacht auch deinen hübschen Keuschheitsgürtel tragen, damit deinem dann Ehemann weiterhin den Zugang verweigern?“ Eigentlich war das eine etwas gemeine Frage und Ludwig zuckte fast sofort zusammen, als wenn er das nicht auch bereits überlegt hatte. „Tja, da muss ich wohl noch meine Mutter überreden.“ „Ich dachte, das hättest du schon getan“, meinte er sofort. Barbara verzog etwas das Gesicht. „Ja, das habe ich ja auch schon. Aber ich bekam von ihr keine eindeutige Antwort. Ich fürchte, sie will mich noch schmoren lassen.“ „Das heißt ja wohl eher mich“, meinte der Mann. „Stellt euch doch einfach mal vor, sie gibt dich nicht frei“, warf ich jetzt ein. „Was passiert dann? Fällt die Hochzeitsnacht aus oder wird dein Popo dann „entjungfert“? Allein bei der Vorstellung musste ich grinsen. Ich konnte sehen, dass mein Mann auch das Gesicht verzog. „Mal hier bloß nicht den Teufel an die Wand“, meinte Ludwig dann mit finsterem Gesicht. „Das mag ich mir gar nicht vorstellen.“ „Wieso redest du eigentlich immer nur davon, was mit dir ist“, fragte Barbara. „Ich bin doch diejenige, die verschlossen ist und allenfalls an der Hintertür einen gewissen Genuss bekommen kann.“ Ich nickte, weil meine Freundin nicht ganz Unrecht hatte. Ludwig würde trotzdem einen deutlich größeren Spaß an der Sache haben als sie. „Wie kann man auch nur auf eine so blöde Idee kommen“, murmelte er vor sich hin. „Ach ja!“ lachte seine Freundin. „Bisher hat es dir aber ziemlich viel Spaß gemacht!“ „Tut es ja auch noch. War doch nicht böse gemeint“, entschuldigte er sich gleich und gab ihr einen Kuss. „Das weiß ich doch“, grinste sie. „Aber ich kann das doch nicht einfach so hinnehmen…“, kam lachend von Barbara, die ihn wohl nur necken wollte.
722. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.03.19 19:37

Inzwischen mit dem Abendbrot fertig, hatte mein Mann den Tisch abgeräumt und auch das benutzte Geschirr in die Spülmaschine geräumt. „Wir können aber auch ins Wohnzimmer gehen“, meinte ich. „Dort ist es etwas gemütlicher.“ So zogen wir dann um, während meine „Zofe“ gleich Getränke mitbrachte und Gläser aus dem Schrank holte. Die Männer hatten sich für Bier entschieden, wir Frauen lieber für einen Rotwein. Schon bald prosteten wir uns zu. „Hast du wirklich ernsthafte Befürchtungen, deine Mutter gibt dich für die Hochzeitsnacht nicht frei?“ fragte ich noch einmal. „Sie war doch sonst auch nicht so streng. Oder hat sich da was geändert?“ Barbara seufzte. „Ja, das hat sie, was mich auch ziemlich verwundert hat. Und genau deswegen glaube ich wirklich, sie wird es so lassen.“ „Und in wie fern hat sie sich geändert?“ Natürlich war ich neugierig. „Soweit ich weiß, hat es mit meinem Bruder und meinem Vater zu tun. Du weißt, dass mein Bruder drei Jahre jünger ist als ich. Und er hat ja noch ziemlich lange zu Hause gewohnt, nachdem ich ausgezogen war. Und – so hat meine Mutter mir das erzählt – hat er sich mächtig geändert, aber nicht zu seinem Vorteil. Das hat sich meine Mutter dann nicht lange gefallen lassen. Die Folge war, dass es mehrfach heftige Gespräche und Androhungen gab. Das half dann wieder einige Tage, dann ging es von vorne los. Allerdings kam sie sehr gut mit der Freundin meines Bruders zurecht. Und sie wurde dann eingespannt, um eine etwas längere Änderung zu erzielen. Das Ergebnis war, dass sie sich das eben auch nicht mehr gefallen ließ und das hatte ernsthafte Konsequenzen für ihn.“ Die Frau grinste erst mich, dann meinen Mann an. „Das erste war nämlich, dass sie sich ihm immer mal wieder verweigerte. Also tagelang keinen richtigen Sex. Stattdessen hat sie ihn immer nur mal so nebenbei abgemolken. Zu Anfang fand er das ja noch ganz in Ordnung. Aber nach einiger Zeit wollte er mehr. Dann hat ihm die Freundin erklärt, wenn er sich nicht besser benehmen würde, könnte sich daran auch nichts ändern. Ich glaube, er hat das nicht richtig verstanden. Bis dann eines Tages seine Freundin den Vorschlag machte, er können richtigen Sex mit ihr haben – aber auf ihre Weise. Tja, da hat er wohl nicht richtig überlegt und zugestimmt. Ihre Idee bestand aber darin, ihn im Bett anzufesseln, damit sie bestimmen könnte, wann und wie. Und dann hat sie sich sehr viel Zeit gelassen, kam selber wohl dabei beim Reiten auf seinem Lümmel mehrfach zum Höhepunkt und er nicht. Erst ganz zum Schluss durfte er auch kommen. Das haben sie – es gefiel ihm doch recht gut – mehrfach so wiederholte. Und dann plötzlich hat sie ihm auch so einen Käfig aus Edelstahl angelegt und abgeschlossen. Da sie auf seiner Brust saß, konnte er es nicht sehen, zwar spüren und erst nachher betrachten und befühlen. Lächelnd wurde ihm erklärt, dieses hübsche Teil bliebe nun dort, bis er bereit wäre, sich dauerhaft anständig zu benehmen.

Das Gesicht meines Bruders hätte ich gerne gesehen. Und er hat sich erstaunlich schnell damit abgefunden, was mich echt gewundert hat. Was meine Mutter mit meinem Vater angestellt hat, weiß ich nicht in allen Einzelheiten. Nur ein paar Dinge hat sie mir erzählt. So eben auch, dass er jetzt mehr und andere Sachen mit ihr machen soll, weil sie es satt hat, immer nur den einfachen stupiden Blümchen-Sex mit ihm zu machen. Frag mich nicht, wo sie diese Ideen her hat, aber er scheint es wirklich zu tun. Ist ja alles nur eine Sache des Trainings…“ Mein Mann musste auch grinsen. „Und dabei gibt es doch so tolle Sachen, die man machen kann. Kann ich schon verstehen, wenn deine Mutter zu den einfachen Dingen keine Lust mehr hat.“ Wir wechselten einen Blick. „Die Frage ist aber doch, warum muss man denn damit so lange warten… Ich meine, diese Dinge sind doch nicht neu.“ „Nein, sicherlich nicht. Aber genauer weiß ich das einfach nicht. Jedenfalls meint meine Mutter vielleicht, mich auf diese Wise vor langweiligem Sex schützen zu können“, meinte meine Freundin. „Na, ich weiß nicht, ob das so die richtige Idee ist“, meinte Ludwig. „Hast du denn das schon erlebt?“ Barbara grinste ihn an und sagte dann: „Das möchtest du wohl gerne wissen, wie? Aber das, mein Lieber, verrate ich dir bestimmt nicht. Wichtig ist doch nur, dass du es mir anständig besorgst.“ „Wie denn, wenn du da so verriegelt bist“, kam sofort von ihm. „Das lass dir was einfallen.“ „Vielleicht sollte ich noch mal mit deiner Mutter darüber reden.“ „Oh, da wünsche ich dir viel Erfolg“, lachte Barbara. „Allerdings glaube ich nicht, dass es viel Wert hat. Denn den wahren Grund kenne ich auch nicht.“ „Kann es vielleicht sein, dass du früher einfach zu viel mit dir selber gespielt hast? Und jetzt dafür den Gürtel tragen darfst?“ „Wenn du jetzt von mir erwartest, ich würde da irgendwas zugeben, muss ich dir enttäuschen. Ob oder ob nicht wirst du von mir nicht erfahren. Und glaube auch nicht, dass meine Freundin dazu was sagt. Denn sie weiß deutlich mehr, wahrscheinlich auch mehr als meine Mutter.“ Barbara und ich lächelten uns an. „Das bleibt unser Geheimnis.“ „Man könnte meinen, das Tragen dieses verdammten Gürtels gefällt dir ziemlich gut“, meinte Ludwig. „Was soll ich sagen. Es macht doch keinen Sinn, sich ständig darüber zu ärgern. Man muss die Dinge eben hinnehmen wie sie sind. Und hin und wieder darf ich mir ja mit dem netten Gerät und dem Zapfen in mir ein klein wenig Genuss verschaffen.“ „Und wer verwaltet das Steuergerät?“ fragte ich. „Na, wer wohl… Das hat auch meine Mutter. Und in der Regel muss ich einmal pro Woche bei ihr erscheinen und werde dann angeschlossen. Zum Glück hat sie es bisher immer nur zur quasi Belohnung eingesetzt, nie zur Strafe. Allerdings ist es sehr unterschiedlich, wie lange es mich nun verwöhnt. Meistens bekomme ich wenigstens einen Höhepunkt. Aber hin und wieder ist es auch schon vorgekommen, dass dieses Gerät im letzten Moment abschaltet. Das ist echt frustrierend…“ Meine Freundin machte ein etwas finsteres Gesicht.

Das konnten wir uns alle sehr gut vorstellen. Knapp vor einem Höhepunkt aufhören zu müssen, kann man ganz schlecht ertragen. Vor allem dann, wenn man selber so gar keine Möglichkeit hat, sich noch den letzten Kick geben zu können. Denn man kann an das entsprechende Teil nicht heran, weil es gut und sicher verschlossen ist. Oder man lieg, steht oder sonst wie gefesselt da und hat die Hände nicht frei, was auch nicht besser ist. Deswegen fragte ich sie jetzt: „Hast du mal das Buch „Die Geschichte der O“ oder „Fifty Shades“ gelesen?“ Barbara nickte und ihre Augen, die mich direkt anschauten, glänzten. „Wenn du so fragst, du wahrscheinlich auch…“ Ich lachte nur, als meine Freundin noch ergänzte: „Sie liegen beide griffbereit, weil ich immer noch das eine oder andere umsetzen möchte.“ „Lass mich raten, du möchtest lieber der aktive Part sein.“ Zu meiner Überraschung schüttelte die frau den Kopf. „Gar nicht mal. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, diejenige welche zu sein… Weil das, was dort passiert – wenigstens in „Fifty Shades“ – doch eher liebevoll stattfindet, nicht wirklich hart.“ „Na ja, aber ab und zu geht es dabei doch auch ganz schön zur Sache“, wagte mein Mann einzuwenden. „Soll denn das auch passieren?“ „Ich denke, das ist wohl eine Frage, wer das überhaupt machen darf.“ „Ich melde mich gleich freiwillig“, kam jetzt sofort von Ludwig. Barbara lachte. „Dass du dich gleich meldest, war mir vollkommen klar. Aber wenn, dann müssen wir uns vorher darüber noch sehr ausführlich unterhalten und vor allem beruht das dann ja wohl ganz auf Gegenseitigkeit.“ „Mist, wusste ich doch, dass da ein Haken dabei ist“, grinste der junge Mann. „Ach, hattest du geglaubt, du könntest mir dann einfach so ungestraft den Popo verhauen?“ „Eigentlich ja. Was spricht denn dagegen…?“ „Hey, mein Lieber, pass bloß auf! Sonst setzt es hier gleich was! Denn soweit ich weiß, ist meine Freundin in der Richtung sehr gut ausgestattet!“ „Echt?“ fragte Ludwig erstaunt. „Und du würdest das auch einsetzen… auch bei mir?“ Ich nickte und antwortete: „Ja, völlig bedenkenlos.“ „Dann sollte ich vielleicht doch etwas vorsichtig sein.“ „Das kann ich dir wirklich nur empfehlen, denn ich weiß, wovon hier gesprochen wird…“ „Aber ich denke, es geht hier ja gar nicht um ein einfaches Ver-hauen. Da steckt doch viel mehr drin. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es das Ziel für beide, richtig Lust und Genuss zu verspüren. Der eine, weil er es gibt, der andere weil er Sub ist.“ „Richtig, denn das ist das Wichtigste dabei. Dass es natürlich manchmal auch etwas schmerzhaft sein kann, gehört sicherlich auch mit dazu, ist aber nicht das hauptsächliche Ziel. Ich denke, eine grundsätzliche Voraussetzung dabei ist allerdings, dass man diese Hiebe oder was immer es ist, nie als Strafe empfindet, weil sie dann ja auch so nicht gedacht sein wird. Es geht ausschließlich darum, entsprechende Lust und Stimulation zu erzeugen.“

„Tja, ich glaube, das habe ich eine Weile nicht ausreichend beachtet“, meinte ich und schaute meinen Mann an, der jetzt langsam nickte. „Aber das ist ja nun vorbei“, kam gleich von ihm. „Wobei… hin und wieder ein etwas, auf diese Weise, erhitzter Popo kann ganz schön was bewirken… Aber das weißt du ja bereits.“ Ludwig fragte nun direkt: „Ihr habt das schon ausprobiert?“ Mein Mann nickte. Aber noch nicht, wie es in dem Buch beschrieben wird. Meine Frau war da selber recht kreativ…“ „Und du hast dich nicht dagegen gewehrt?“ Mein Liebster zuckte mit den Schultern. „Warum hätte ich das denn tun sollen?“ Ratlos schaute Ludwig ihn an. „Nun ja, weil… Weil das doch nicht geht. Dass die Frau dem Mann den Hintern verhaut.“ „So, und warum geht das nicht?“ „Schon mal was von Gleichberechtigung gehört?“ „Ja, aber das doch nicht, dass ich das dann auch machen darf. Oder was meintest du mit dem Wort?“ „Nee, sondern: Die Freiheit und Würde des Menschen ist unantastbar“, das meinte ich. „Meine „Zofe“ grinste. „Richtig, das ist auch in Ordnung. Aber was ist, wenn man aus Liebe solche Dinge tut?“ „Du willst andeuten, du hast dir aus Liebe von deiner Frau den Hintern verhauen lassen?“ Er nickte langsam. „Ja, genau das habe ich gemeint. Gut, manchmal war es denn doch vielleicht etwas zu heftig. Aber das kann man doch ertragen… als Mann, meine ich.“ Jetzt musste ich doch grinsen, was für eine nette Diskussion die beiden führten. „Und, meistens hatte das einen recht handfesten Grund, warum meine Frau das gemacht hat. Ich hatte es verdient.“ „Das sehe ich auch so, und denke, dir könnte das ab und zu auch nicht schaden“, meinte Barbara jetzt, worauf Ludwig sie mehr als verblüfft anschaute. „Wie war das eben?“ „Ja, mein Lieber, du hast ganz richtig gehört. Deinem Popo würde das auch nicht schaden.“ Sie lächelte. „Wenn ich mir vorstelle, du liegst bäuchlings, an Hand- und Fußgelenken auf dem Bett festgebunden, so dass ich deine so schön gebräunte Haut mit ein paar roten Strichen verziert würden, dann wird mir ganz anders. Dabei habe ich gar nicht die Absicht, es hart zu machen, eher ganz liebevoll.“ „Oh, das ist aber nett, dass du mir nur „liebevoll“ den Popo verhauen willst. Da bedanke ich mich auch recht schön.“ „Das solltest du aber auch“, meinte ich zu Ludwig. „Denn ich garantiere dir, Barbara könnte auch ganz anders…“ Jetzt schaute er mich verblüfft an. „Haltet ihr etwa zusammen?“ fragte er etwas misstrauisch. „Ach du Armer, was glaubst du eigentlich von uns?“ Es geht doch hier um keinerlei Strafe, nur um Lust“, sagte mein Mann nun. „Und ich kann dir garantieren, wenn es wirklich liebevoll gemacht wird, wirst du dich wundern, wie hart dein Lümmel dabei wird.“

Ludwig schaute meine „Zofe“ nun ziemlich nachdenklich an. „Du meinst das ernst, oder?“ „Sie“ nickte. „Habe ich doch selber festgestellt, wenn auch nicht von Barbara… Ich finde, du solltest es wenigstens ausprobieren. Niemand erwartet, dass du dann in Jubelgeschrei ausbrichst. Wenn es dir nicht gefällt, solltest du das sagen und ich bin sicher, deine Liebste wird dann auch darauf verzichten.“ „Das verspreche ich dir“, kam sofort von Barbara. „Aber wenn du zu große Angst vor mir hast, dann können wir das auch von meiner Freundin machen lassen. Sie hat in der Beziehung sicherlich die größere Übung und kann es besser dosieren. Und ausgerüstet wäre sie dafür sicherlich auch viel besser.“ Ich nickte nur. „Es ist allein deine Entscheidung.“ Er schaute uns Frauen an und meinte dann: „Darf ich mir das noch bis morgen überlegen?“ „Natürlich. Es muss doch nicht gleich heute sein“, kam von seiner Zukünftigen, die ihn lieb umarmte und küsste. „Bis dahin kann ich auch noch warten. Aber eines solltest du nicht vergessen. So ist das auch in dem Buch beschrieben, dass es um den Spaß geht. Das Festbinden oder Anschnallen hat doch lediglich den Sinn, dem Betreffenden die Möglichkeit zu nehmen, sich an den Aktionen irgendwie zu beteiligen. Man soll es einfach hinnehmen und genießen. Und wenn man vielleicht etwas Schmerz dabei empfindet, ist das eher der Nebeneffekt.“ Ich nickte zustimmend. „Bei der „Geschichte der O“ ist das allerdings anders. Da geht es wirklich hauptsächlich um den Schmerz und der daraufhin folgt die Lust. Das will hier keiner.“ „Aber so ein richtig ordentlich gestrafter Popo kann auch was Schönes sein“, murmelte mein Mann, der das ja aus eigener Erfahrung schon kannte. „Muss aber eher die Ausnahme bleiben…“

Jetzt ließen wir das Thema ruhen und überlegte eher, was wir denn morgen anstellen konnten. Dass mein Liebster wieder als „Frau“ auftreten würde, hatten wir ja bereits geklärt. „Ich finde, ein netter Stadtbummel lässt sich doch bestimmt machen“, kam von Barbara. „Klar, ihr wollt doch bloß wieder einen Einkauf starten“, meinte Ludwig. „Hey, mein Lieber, pass auf, was du sagst“, warnet sie ihn mit einem Grinsen. „Vielleicht kaufe ich dir ja was Nettes… und das musst du dann tragen.“ „Was könnte das schon sein“, kam von ihm. „Ich denke, hier gibt es bestimmt auch einen Sex-Shop. Ja, ich traue mich dort auch als Frau rein. Und es wäre doch möglich, dass sie dort so hübsche Dinge hätten, die einem Mann das eine oder andere unmöglich machen… Denk mal drüber nach.“ Erschrocken schaute er sie an und meinte: „Denkst du an so einen Käfig?“ „Vielleicht… Ich denke, du solltest vorsichtig sein.“ Skeptisch schaute er die Frau an, wusste wohl nicht wirklich, was er dazu sagen sollte. Deswegen hielt er lieber den Mund. Ich musste grinsen, als ich meine Freundin anschaute. Dann überlegte ich, ob sie das wohl wirklich tun würde. Ganz unwahrscheinlich erschien mir das nicht. Es konnte ja auch sein, dass sie das nur als Drohung tun wollte. Mein Mann grinste auch. „Gut, nachdem wir das Thema nun auch erledigt haben, denke ich, wir werden also nach dem Frühstück bummeln gehen. Es heißt ja auch nicht, dass wir unsere Männer überall mit hinschleppen müssen…“ „Nö, vielleicht wollen sie lieber woanders hingehen.“ „Wenn ich aber als „Frau“ mitgehen soll, dann wird Ludwig wohl eher allein bleiben“, kam jetzt von ihm. „Würde mich nicht stören“, meinte er. „Ist wahrscheinlich sogar besser, als mit euch durch jeden Schuh- oder Dessous-Laden zu latschen.“ Barbara lachte ihn an und meinte erneut zu ihm: „Du solltest schon etwas besser aufpassen, was du da gerade sagst. Und selbst wenn du nur hin und wieder so ein Teil tragen darfst, wird es doch bestimmt etwas unangenehm. Deswegen meine ich, du solltest dich lieber nicht zu abfällig über uns äußern.“ „Tut mir leid“, kam jetzt. „War nicht böse gemeint.“ „Das weiß ich. Zumal du sonst doch ganz gerne mit in Dessous-Läden gehst…“ Meine „Zofe“ grinste, weil es „ihr“ ebenso ging. Schließlich gab es dort immer sehr interessante Dinge zu sehen…
723. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.03.19 18:50

Langsam wurde es dann doch Zeit, dass wir diese Runde hier auflösten und zu Bett gingen. Kurz nahm ich Bar-bara noch beiseite und gab ihr Hand- und Fußgelenkmanschetten aus festem Leder. „Du kannst sie sehr leicht am Bett befestigen – für den Fall, dass du sie schon benutzen willst. Diese Klettverschlüsse reißt keiner ab…“ Lächelnd bedankte sie Frau sich bei mir. „Ja, könnte möglich sein… Dann habe ich die Möglichkeit, mich mit ihm zu vergnügen… oder kann in Ruhe schlafen.“ „Oh, dann nimm doch noch diesen Knebel mit. Sonst meckert er die ganze Nacht.“ Zusätzlich reichte ich ihr noch den aufblasbaren Ballknebel mit dem dicken Rohr. Zum Atmen. „Das wird ihn nur beim Reden behindern.“ Barbara lachte. „Oh, ich glaube, den werde ich gar nicht brauchen. Denn wenn er im Bett festgeschnallt ist, wird er sich kaum trauen, auch noch zu maulen. Aber vielleicht nehme ich ihn trotzdem mit…“ Aber sie nahm alles mit und ging ins Gästezimmer, wo Ludwig schon wartete. erstaunt schaute er an, was Barbara mitbrachte. „Was willst du denn damit? Schon mal ausprobieren?“ Sie nickte. „Wenn du nichts dagegen hast…“ Er grinste. „Wird sicherlich ganz lustig, wenn du gleich angefesselt auf dem Bett liegst…“ „Ich glaube, da hast du was falsch verstanden. Sie sind nämlich für dich gedacht.“ „Na ja, wenn du meinst. Und was willst du dann mit mir machen?“ „Das, mein Lieber, wird die Überraschung.“ Sie küsste ihn beide waren noch kurz im kleinen Bad. „Leider kann ich hier nicht alles ausprobieren, was ich gerne möchte“, kam noch. „Also noch habe ich keinen Rohrstock oder ähnliches entdeckt. Wo hast du das denn versteckt?“ fragte er beim Zähneputzen. „Glaubst du wirklich, damit will ich zuerst beginnen? Tja, da muss ich dich dann leider enttäuschen. Denn das ist überhaupt nicht meine Absicht.“ Etwa nachdenklich betrachtete er seine Zu-künftige, schien sich noch nicht ganz sicher zu sein, ob er das nun glauben sollte. Als Barbara kurz nach ihm zu-rück ins Gästezimmer kam, lag er schon nackt auf dem Bett, neben sich die Hand- und Fußgelenkmanschetten. Sie grinste. „Na, das ist schon ganz gut. Nun kannst du sie dir gleich anlegen.“ Langsam schnallte der Mann sich also die Lederfesseln an die entsprechenden Stellen. Als er damit fertig war, stand seine Liebste nackt bis auf den glänzenden Keuschheitsgürtel vor ihm. „Sieht schick aus“, lachte sie. „Und nun legst du dich auf den Bauch.“ Ludwig zog sie Augenbrauen hoch, sagte aber keinen Ton, drehte sich einfach um. Nun kam Barbara näher und befestigte die gespreizten Arme und Beine mit Lederriemen an den D-Ringen der Hand- bzw. Fußgelenkmanschetten an den Bettpfosten. So lag er nun, schön gespreizt und ziemlich wehrlos bereit. Vergnügt patschte sie ihm auf den nackten Hintern. „Hey, das macht Spaß“, meinte sie und schon gab es gleich noch ein paar mehr davon. Es klatschte ziemlich laut, schien Ludwig aber nicht sonderlich zu beeindrucken.

Inzwischen kniete die Frau zwischen seinen gespreizt gefesselten Beinen und bearbeitete den kräftigen Männerpopo längst mit beiden Händen. Langsam färbte sich das Fleisch mehr und mehr rot. Nun angelte sie mit einer Hand nach dem Lümmel, den Ludwig automatisch unter den Bauch gelegt hatte, während die andere Hand weitermachte. Als der Mann spürte, was seine Liebste wollte, hob er kurz die Hüften an, sodass der Lümmel samt dem Beutel nach hinten ragte. Durch die liebevolle Behandlung hatte er schon eine gewisse Härte er-reicht, was Barbara lächelnd zur Kenntnis nahm. „Wenn ich das so sehe“, meinte sie, „dann kann ich nur fest-stellen, dass es dir wohl gar nicht so schlecht gefällt.“ „Na ja, wenn du das nicht fester machst, ist es auch gar nicht so schlimm“, kam jetzt von Ludwig. „Okay, das soll jetzt aber genügen.“ Und sie hörte auf. Dafür begann sie nun mit dem halbsteifen Lümmel zu spielen. Erst umschlossen ihre Finger das teil, dann beugte sie sich runter und leckte über den freigelegten Kopf. Sofort stöhnte der Mann. „Mach weiter…“, kam leise, während der Kopf auf dem Kissen lag. „Ha, das könnte dir wohl so gefallen, wie? Lustmolch!“ Aber Barbara tat es trotzdem, sodass wenig später der Mund den Lümmel zur Hälfte umschloss und dort festhielt. Mit einer Hand massierte sie zusätzlich den Beutel, spielte mit den beiden harten Bällchen, sodass Ludwig heftiger zu stöhnen begann. „Geht das vielleicht auch etwas weniger… grob…?“ fragte er dann. „Ja, könnte schon sein, aber das möchte ich gar nicht“, kam von Barbara, die unverändert weitermachte. Eine Weile ging das Spiel so weiter, dann ließ sie davon ab. Kurz stand sie auf und holte etwas aus ihrer Reisetasche, was Ludwig aber nicht sehen konnte. Dafür würde er es schon sehr bald zu spüren bekommen. Aber vorher streifte Barbara sich dünne Gummihandschuhe über und kam zurück. Weitere Dinge legte sie dann aufs Bett und kniete sich dort erneut hin. Ludwig versuchte nach hinten zu schauen, wollte einen Blick erhaschen, was ihn erwartet. „Schau du nur schön nach vorne“, kam dann gleich. „Oder soll ich dir lieber die Augen verbinden?“ fragte die Frau. „Nein, lieber nicht“, kam seine Antwort, wobei er den Kopf wieder zurückdrehte. Barbara nahm etwas Gleitgel auf einen Finger und schob ihn dann langsam und genüsslich in die Poporosette. Begleitet wurde das alles von einem tiefen Stöhnen. Einige Zeit bohrte und stieß sie dort herum, massierte dort innen seine Prostata und zog sich dann zurück, was er natürlich gleich bedauerte. Dann nahm sie den ebenfalls geholten roten Gummilümmel, cremte ihn ebenfalls gut ein und setzte den ziemlich dicken Kopf an der eben vorbearbeiteten Rosette an.

Ein kurzer Ruck und schon steckte der Kopf ihn ihm. Ludwig zuckte kurz hoch, sagte aber keinen Ton. Das kannte er schon und jede Lautäußerung war dabei untersagt. Kurz wartete die Frau, um dann langsam die gesamte Länge tiefer hineinzuschieben, wobei das relativ enge Loch doch ziemlich gedehnt wurde. Aber es gefiel ihrem Freund, was auch daran zu sehen war, dass sich sein Popo – soweit überhaupt möglich – dem Eindringling entgegenreckte und er angehoben wurde. Dann, endlich, steckte er bis zum Anschlag in ihm. Dort blieb er nun, bekam eine kurze Ruhepause. Ziemlich genau lag der Kopf nun auf der Prostata, was sich sofort beim Einschalten der Vibrationen bemerkbar machte. Denn diese übertrugen sich und heizten dem Mann langsam, aber gründlich, ein, was die Frau an seinem mehr und mehr verhärteten Lümmel verfolgen konnte. Natürlich hätte Ludwig jetzt liebend gerne daran rumgespeilt, was aber ja nicht ging. Deswegen zappelte er versuchsweise, was aber nichts brachte. Als der Lümmel nun langsam immer weiter den roten Kopf freilegte, begann Barbara nun daran zu lecken. Das ließ ihn natürlich noch viel schneller hart werden. Deswegen nahm sie ihn in den Mund und begann mit der Zunge daran zu spielen, den kleinen Schlitz zu erkunden und ihn noch heißer zu machen. Und der Mann musste alles hinnehmen, ohne irgendwie dazu beizutragen. Langsam begann die Frau nun auch noch zu saugen, sodass der männliche Stab immer tiefer in den Mund rutschte. Als dann alles soweit möglich in ihrem Mund steckte, drückte die Nasenspitze auf den Lümmel im Popo. Nun begann sie noch die Bällchen erneut heftig zu massieren, sodass es nicht lange dauerte und ihr schoss ein heißer Strahl in den Mund. Kräftig zuckend spritzte der Mann ihr seinen Saft hinein. Genüsslich nahm die Frau ihn auf und schluckte ihn langsam runter. Immer noch war sie kräftig mit dem Liebeswerkzeug des Mannes beschäftigt. Sie wollte einfach mehr, viel mehr. Ludwig zerrte erneut an den Fesseln, die aber fest genug waren, ihn nicht freigaben. Erst nachdem sie alles abgelutscht hatte, gab sie ihn – vorübergehend – frei. „So hatte ich mir das vorgestellt“, lachte sie Ludwig an, der sie betrachtete. „Ich kann mit dir machen, was ich will… und du musst es einfach so hinnehmen, ohne dich wehren zu können.“ Wie zur Bestätigung klatschte sie erneut einige Male fester auf die Popobacken, auf denen noch die Spuren von vorher zu sehen waren. Langsam legte die Frau sich neben Ludwig, grinste ihn an und küsste seinen Mund. „Am liebsten würde ich dich jetzt die ganze Nacht so liegen lassen…“ Verschmitzt grinste sie ihn an. „Aber bei einer entsprechenden Gegenleistung wäre ich bereit, dich wieder freizugeben…“ „Und was könntest du dir vorstellen?“ fragte er misstrauisch.

Vergnügt grinste Barbara und meinte dann: „Wie wäre es denn, wenn ich dir meinen Popo präsentiere, sodass du ihn richtig gut verwöhnen könntest? Vor allem die Spalte…?“ Das war nicht gerade seine Lieblingsbeschäftigung, aber er würde es tun. Da war Barbara sich vollkommen sicher. „Und wie lange soll ich das tun?“ fragte er sie dann, was ja schon fast einer Einwilligung gleichkam. „Och, am liebsten bis morgen früh. Aber ich weiß, dass deine Zunge vermutlich vorher schon schlappmacht…“ Langsam ging sie zu seinem Kopf, kniete sich rückwärts zu ihm und schob die Beine unter seinen Armen hindurch. So kam der hübsche Popo immer näher an sein Gesicht, bis er zum Schluss seinen Mund dort aufdrücken konnte. Nachdem er dort eine Weile geküsst hatte, begann nun seine Zunge ihre Arbeit. Erst auf den Rundungen, dann immer mehr in die Kerbe, die er erst nur auf und ab schleckte. Dann endlich konzentrierte er sich immer mehr auf die Rosette. „Jaaaa, da bist du genau an der richtigen Stelle!“ Fest drückte sie ihm ihr Gesäß ins Gesicht, während seine Zunge sich immer tiefer hinein-schieben wollte. Und sie genoss es ebenso wie er und beide keuchten stöhnten im Wechsel. Gleichzeitig arbeitete ja auch noch der Gummilümmel in seinem Hintern, sodass seine Geilheit schnell wieder anstieg. Dennoch dauerte es eine ganze Weile, bis es ihm dann zum zweiten Mal kam. Barbara kam ebenfalls ihrem Höhepunkt immer näher, was bei dieser Art des Verwöhnens ja nicht so ganz üblich war. Da sie aber bereits lange genug geübt hatten, klappte es dann doch. Das spürte Ludwig auch und ließ die Erregung bei seiner Liebsten dann nach und nach immer mehr abklingen, indem er sie noch etwas weiter verwöhnte und es nicht abrupt beendete. Dann lagen beide still da, bis die Frau sich etwas mühsam unter ihm hervorarbeitete. Grinsend betrachtete sie dann den nassen Fleck, den sein Kleiner auf dem Betttuch hinterlassen hatte. Dann klatschte sie noch einige Male auf den Popo und meinte: „Dir ist ja wohl klar, dass das da hinten eine ziemliche Verschwendung war, oder?“ Ludwig nickte. „Und was hätte ich deiner Meinung nach machen sollen? Du warst doch auch nicht recht ansprechbar…“ Dem konnte sie kaum widersprechen. Trotzdem meinte sie: „Allein dafür sollte ich dich jetzt so liegenlassen – mit dem Gummilümmel im Popo. Und ich garantiere dir, er würde die ganze Nacht durchhalten. Du wahrscheinlich eher nicht.“ Er schaute sie an und schien zu überlegen, ob sie das wirklich machen würde. Aber inzwischen war Barbara bereits dabei, seine Fesseln zu lösen.

Als er dann auf dem Rücken lag, lächelte er seine Liebste an und meinte: „Also ich fand das gar nicht so schlecht…“ Barbra nickte grinsend. „Ging mir auch so. und es war auch bestimmt nicht das letzte Mal. Und, so wie ich dich kenne, möchtest du sicherlich auch, dass ich das mal kennenlerne, richtig?“ Er nickte. „Das war ja wohl nicht schwer zu raten. Und eines ist auch klar. Wenn ich da etwas anderes auf dem Popo zu kosten bekomme, wird es bei dir auch passieren. Gleiches Recht für alle.“ „Wenn es nicht zu hart ausfällt, bin ich damit durchaus einverstanden.“ Das nahm Ludwig mit Erstaunen zur Kenntnis. Bisher hatten sie das noch nie richtig ausprobiert. Aber wenn es ohnehin eher als Vorspiel und nicht als Bestrafung gelten sollte, konnte das vielleicht nicht schaden. Man musste es wohl einfach mal ausprobieren, allerdings noch nicht heute. Jetzt jedenfalls zog er seinen Schlafanzug und sie ihr Nachthemd an. Wenig später kuschelten sie unter der großen Decke und waren auch bald eingeschlafen. Erst am nächsten Morgen erzählte Barbara mir, was am Abend noch stattgefunden hatte.


Diesen Vormittag wollten wir dann in aller Ruhe verbringen. Gleich nach dem Aufstehen – mein Liebster hatte sich erst noch normal gekleidet – war er zum Bäcker gegangen und hatte Semmeln geholt, während ich in der Küche das Frühstück herrichtete. Ziemlich bald kam Barbara hinzu, half mir und erzählte das vom Vorabend. Ich fand es sehr interessant und vor allem ein erster beginn, mal etwas anderes auszuprobieren. Als dann später auch die beiden Männer kamen, setzten wir uns und frühstückten. So nebenbei befragte ich Ludwig, was er denn von der Sache hielt, die seine Zukünftige gestern noch mit ihm veranstaltet hatte. Zuerst war er etwas erstaunt, dass ich schon davon wusste. Aber dann meinte er, bevor er sich wirklich entscheiden wollte, käme Barbara ja auch noch in den Genuss. „Hey, davon war doch gar nicht die Rede“, meinte sie. „Halt, da hast du dann wohl nicht aufgepasst“, meinte ich. „Darüber wurde sehr wohl gesprochen.“ „Aber ich hatte doch überhaupt nicht zugestimmt.“ Ludwig grinste. „Falls du dich noch erinnern kannst: ich auch nicht.“ „Dann wirst du wohl auch in den „Genuss“ kommen“, meinte mein Mann und lachte. „Tja, es sieht wirklich ganz so aus, als würdest du kaum weiter gefragt werden.“ „Was bildet ihr euch eigentlich ein“, kam von Barbara mit einem leicht säuerlichen Unterton. „Oho, da sind wir nicht anders als ihr Frauen. Schließlich habe ich das Vorrecht doch nicht gepachtet. Ich denke, hier gilt: gleiches Recht für alle. Außerdem soll es doch ganz zivil zugehen, keine besondere Härte.“ „Wer’s glaubt…“, kam jetzt von Barbara. „Na hör mal“, meinte ich jetzt. „Du musst doch wohl zugeben, das es nicht ganz fair ist, sich jetzt dagegen zu wehren. Zumal Ludwig, wie du selber gesagt hast, recht schnell mit deiner Idee einverstanden war.“ Sie schaute ihn an und er strahlte. „Du brauchst doch wirklich keine Angst zu haben, dass ich dich gleich hart rannehme. Das will ich doch gar nicht. Das kommt vielleicht später mal, wenn du gar nicht brav warst…“ Meine Freundin wollte gleich heftig aufbegehren, sah aber dann sein breites Grinsen. „Also wenn du das tust, dann blüht dir das gleiche…“ Ludwig nickte. „Na, und das habe ich dann ja wohl auch verdient.“ „Nun tut doch nicht so, als würdet ihr so besonders hart sein“, meinte mein Mann mit einem Schmunzeln. „Das kauft euch niemand ab. Und es passt auch gar nicht zu euch. Dafür geht ihr doch insgesamt viel zu freundlich miteinander um.“ Erstaunt schaute ich ihn an und fragte: „Du meinst, sie sollten gar nicht erst so werden, wie wir es zuvor waren?“ Er nickte. „Genau das habe ich gemeint. Aber das ist ja vorbei. Allerdings habe ich dir ja auch schon mal angeboten, vielleicht hin und wieder doch einmal etwas strenger zu sein…“

Nach dem Frühstück machte mein Liebster sich dann wieder als „Frau“ fertig. Wir erlaubten den anderen bei-den, dabei zuzuschauen, weil es vielleicht ganz interessant war. Zuvor hatte ich ihm – wir waren gerade noch allein – den hübschen Metallstöpsel mit der innenliegenden, vibrierenden Kugel eingeführt, weil das Teil für einen wirklich sexy Gang sorgte. Da wir ja nach draußen gehen wollten, sollte er sich doch etwas mehr unten herum anziehen. So bekam er zuerst eine helle Strumpfhose und erst dann sein enges Korsett, welches oben die schönen Silikon-Brüste aufnahm und ausfüllte. Bereits jetzt sah er schon sehr weiblich aus. Ich schnürte ihn zusätzlich noch etwas enger ein, formte eine schlanke Taille. Heute trug er das unten geschlossene Korsett, welches den Kleinen im Käfig trotzdem kaum sichtbar verbarg. An die breiten Strapse kamen nun silberglänzende Strümpfe. Als nächstes streifte er die Kopfhaube über, sodass er nun dort noch mehr wie eine Frau aus-sah. Die Perücke besorgte dann quasi den Rest. So entfiel das Schminken. Inzwischen hatte ich ein Kleid für „sie“ herausgesucht, welche ein dunkles Rot hatte, bis zum Knie reichte und seine Figur fast noch mehr betonte. Wer es nicht wusste, würde nie vermuten, dass darunter ein Mann steckte. Der ziemlich hohe Kragen verdeckt auch den Hals ziemlich gut. Für die Füße wählte ich die halbhohen Stiefel zum Schnüren, die außerdem auch ziemlich hohe Absätze hatten. Durch das feste Schnüren versteiften sich Fuß und Knöchel noch, sodass nicht die Gefahr des Umknickens bestand. Oftmals hatte er damit geübt, sodass er sehr sicher damit laufen konnte. Die ganze Zeit hatten Barbara und Ludwig sehr aufmerksam zugeschaut, fanden das alles verblüffend, wie sehr sich mein Mann nun tatsächlich in eine frau verwandelte. Als „sie“ dann fertig war, betrachteten „sie“ genau und fanden es wundervoll. „Es ist doch erstaunlich, wie gut er sich zur Frau kleiden lässt“, meinte meine Freundin. „Und ganz offensichtlich fühlt „sie“ sich auch noch wohl dabei.“ „Sie“ nickte und erwiderte: „Es ist für mich einfach ein erregendes Gefühl, was mich natürlich nicht verraten kann – der Käfig weiß das sehr wirkungsvoll zu verhindern. Es macht mir auch rieseigen Spaß, andere Männer anzumachen oder mit ihnen zu flirten. Natürlich kommt absolut nicht mehr in Frage. Das hatte meine Liebste sich wohl eine Zeitlang gewünscht, kam aber nie zum Tragen.“ Ich nickte. „Also für mich wäre das schon ein schönes Bild gewesen, wenn „sie“ so von hinten genommen worden wäre, weil ich das eben auch so liebe. Trotzdem muss ich ja wohl besser akzeptieren, dass es „ihr“ eben gar nicht gefällt. Wenn ich das mit dem Strapon mache, ist das etwas ganz anderes. Das wird akzeptiert.“ „Ich würde das auch nicht wollen“, meinte Ludwig. „Allein die Vorstellung…“ „Was ist denn wirklich so schlimm daran?“ wollten wir Frauen nun wissen. „Von uns erwartet ihr das ja auch.“ „Ich kann mir einfach nicht vorstellen“, kam jetzt von meinem Mann, „dass ein Mann ebenso liebevoll und zärtlich sein kann wie du.“ „Könnte natürlich möglich sein, und dann wäre es sicherlich sehr unangenehm…“
724. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.03.19 20:17

Ziemlich deutlich erkannte ich, dass den Männern dieses Thema gar nicht gefiel, und so sprachen wir nicht wei-ter darüber. Da wir nun alle fertig waren, konnten wir das Haus verlassen und in die Stadt gehen. Dabei ließen wir uns Zeit; wir hatten es ja nicht eilig. Langsam stöckelte meine „Zofe“ neben mir und zog somit sehr schnell bewundernde Blicke anderer Leute auf sich. Es schien „ihr“ zu gefallen. Freundlich lächelte „sie“ dabei gerade die Männer an und mancher drehte sich auch noch um, nachdem wir vorbei waren, um auch die entzückende Rückseite zu betrachten. Das stellte auch Barbara fest und musste grinsen. „Das hatte ich absolut nicht erwartet“, meinte sie leise zu mir. „Es scheint tatsächlich niemand zu merken, was „sie“ eigentlich ist.“ Ich nickte. „Liegt sicherlich auch an dem langen und sehr intensiven Training, was „sie“ absolviert hat. Und das war nicht immer nur mein Wunsch. „Sie“ wollte es nämlich ebenso gerne tun.“ „Na, das kann ich mir vorstellen, denn sonst würde es nicht so gut aussehen.“ In der Stadt war ziemlich viel betrieb, weil ja Samstag war. Richtig interessant wurde es allerdings, als der erste Schuh-Laden in Sicht kam. Denn sofort fragte meine „Zofe“ – nicht wir Frauen, wie Ludwig sicherlich erwartet hatte: „Können wir da hineingehen? Ich würde gerne ein paar neue High Heels haben…“ Barbara und ich mussten lächeln, zumal Ludwig auch das Gesicht verzog. Für ihn war das natürlich gar nicht interessant. Dass es doch etwas anders war, stellten später fest, als er nämlich sehr interessiert die ausgestellten High Heels betrachtete. Aber eigentlich war das doch normal. Männer mögen es nun mal, wenn wir Frauen solche Schuhe tragen, egal wie unbequem das auch sein mag. Natürlich schauten wir Frauen uns auch um. Zum Glück war recht viel Betrieb, sodass sich niemand sofort um uns kümmern konnte, was uns auch recht war. Mit ziemlich glänzenden Augen schaute auch meine „Zofe“ die verschiedenen Schuhe an, schien aber nicht wirklich was zu finden, was „ihr“ gefiel. Mehrere nahm „sie“ in die Hand. Ein wenig schien „ihr“ wohl die Größe zu schaffen machen, weil „sie“ ja nicht gerade eine normale Größe hatte. Aber dann hatte „sie“ doch etwas gefunden, was „ihr“ zu gefallen schien und auch in „ihrer“ Größe. „Darf ich sie anprobieren?“ fragte „sie“ mich ziemlich aufgeregt. Ich nickte lächelnd und half „ihr“ sogar, die Stiefel aufzuschnüren und abzulegen. Begeistert schlüpfte „sie“ in die Schuhe, die wirklich passten. Stolz lief sie nun damit auf und ab, wurde von sonst niemandem beachtet. Und ich musste zugeben, sie standen „ihr“ sehr gut. Deswegen hatte ich dann auch keine Einwände, als es darum ging, ob sie gekauft werden sollten. Dafür bekam ich dann von meiner „Zofe“ ein Küsschen, eher dezent und unauffällig, bevor jemand auf dumme Gedanken kam. Ludwig hatte das alles mit einem eher spöttischen Lächeln beobachtet. Nachdem meine „Zofe“ auch ihre Stiefel wieder angezogen und verschnürt hatte, verließen wir mit dem Einkauf den Laden.

Ein klein wenig lächelte nun auch die Sonne vom Himmel, als wenn sie sich etwas über uns amüsierte, weil sie einfach mehr wusste, als die Leute um uns herum. Als wir dann weitergingen, fiel Barbara der Dessous-Laden auf, in den sie natürlich unbedingt rein wollte. Ludwig tat so, als würde ihn das nur langweilen, dabei war aber sehr deutlich zu sehen, dass er sich das doch nur allzu gerne anschauen würde. Welcher Mann tat das nicht… so standen wir wenig später drinnen und schauten uns die Wäsche an. Mein Mann, der ja hier nun auch als „Frau“ auftrat, tat ebenfalls so, als würde er sich für einzelne Teile interessieren. Seinem Alter entsprechend schaute „sie“ natürlich weniger nach den leichten, feinen teilen, die offensichtlich eher für jüngere Frauen gedacht waren. Das, was „sie“ eigentlich wirklich interessierten, wären Miederwäscheteile gewesen, die hier aber nur gering vertreten waren. Erst weiter hinten wurden wir beide dann fündig. Dort gab es eine ganze Reihe verschiedener, zum Teil sehr hübscher Korsetts und Mieder. Sie schienen allerdings eher auf Schau gemacht zu sein, weniger funktionsfähig. Trotzdem betrachteten wir einige davon und ich stellte mir vor, wie mein Mann wohl darin ausschauen würde. Wahrscheinlich ging es ihm ebenso, denn er grinste mich an. Als er dann eines davon in der Hand hielt – es war schwarz mit verschiedenen roten Verzierungen – kam dann auch: „Ich denke, das könnte dir passen. Dazu noch die richtigen Strümpfe in rot oder schwarz und du würdest richtig geil aussehen.“ Der gleiche Gedanke war mir auch durch den Kopf gegangen. Deswegen fragte ich ihn gleich: „Es würde dir also gefallen, wenn ich das kaufe?“ Bevor er antwortete, schaute er lieber nach dem Preis. Dann nickte er. „Ich denke, wir können uns das auch leisten… Muss ja nicht immer aus dem Second-Hand-Laden stammen.“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Wenn ich dich jetzt anschaue, würde es dir sicherlich gefallen, wenn ich das vorher noch anprobiere, oder?“ Mit glänzenden Augen nickte er. „Ja, das wäre schon ganz toll…“ Lächelnd nahm ich ihm nun also das Teil aus der Hand und begab mich zur Umkleidekabine. Meine Freundin schaute mir hinterher. Sie hatte nicht mitbekommen, was wir gerade besprochen hatten. Sie schaute weiter die Sachen an, wobei ich noch sehen konnte, dass Ludwig sehr interessiert die Schaufenster-Puppen in ihrer Unterwäsche betrachtete. „Aber nichts anfassen“, meinte Barbara mit einem Lächeln zu ihm. Er zuckte zusammen, als wäre das gerade seine Absicht gewesen. „Nein, natürlich nicht“, murmelte er dann. Ich musste auch zugeben, dass manche dieser Damen auch sehr verführerisch aussahen, und nicht alles war verdeckt, wofür diese Wäscheteile eigentlich gedacht waren. Da war es kein Wunder, wenn ein Mann mehr als neugierig wurde und am liebsten das eine oder andere angefasst hätte. Recht schnell hatte ich das Korsett angezogen hatte, kam ich aus der Kabine wieder hervor und ließ meinen Mann mich genauer betrachten. Er stand vor mir und schaute mich mit ziemlich großen Augen an. „Wow…!“ war das einige, was dann herauskam. Das konnte ich eigentlich nur bestätigen, nachdem ich mich zuvor schon im Spiegel betrachtet hatte. „Sieht ja aus, als wäre es extra für dich gemacht“, meinte er nun doch. Meine Brüste wurden von den Cups deutlich angehoben und präsentierten sich fast über-voll. Langsam drehte ich mich um, sodass er nun auch meinen Popo sehen konnte, der offensichtlich sehr gut betont wurde. Hier war das Teil nämlich entsprechend ausgeschnitten.

Die jeweils vier breiten Strapse, momentan ohne Funktion, baumelten nun vergnügt an meinen Beinen. Wie gut musste es erst aussehen, wenn dort Strümpfe befestigt würden. Nun drehte ich mich zurück und sah, wie mein Mann am liebsten vor mir auf die Knie gegangen wäre, um mein auch hier so deutlich und aufreizend präsentiertes Geschlecht zu küssen und zu verwöhnen. So überdeutlich, wie es ihm hier präsentiert wurde… Zum Glück konnte er sich aber noch zurückhalten. Inzwischen hatte auch Ludwig mitbekommen, was sich hier ab-spielte und kam näher. Ebenso neugierig wie mein Mann betrachtete er mich auch, was mich keineswegs störte. Schließlich hatte ich nichts zu verbergen. Anders wurde es, als Barbara auch hinzukam. „Hey, willst du mal meine Freundin nicht so direkt anstarren! Das gehört sich nicht!“ Ich grinste und meinte: „Ach, lass ihn doch. Macht mir nichts aus. Und vielleicht möchte er gerne mal eine andere Frau anschauen…“ „Hör bloß auf! Das macht er doch ohnehin schon bei jeder Gelegenheit. Auf der Rolltreppe versucht er immer, anderen Ladys unter den Rock zu glotzen. Mir ist das immer peinlich…“ „Ach, fändest du es besser, er würde sich nur für dich und vielleicht noch für Männer interessieren?“ „Nein! Auf keinen Fall soll er sich andere Männer, wohlmöglich noch nackt, anschauen! Kommt nicht in Frage.“ „Okay, dann vielleicht doch lieber mich?“ fragte ich und spreizte etwas verführerisch meine Beine noch weiter. Meine Freundin stöhnte. „Mann, treib es nicht zu weit! Denk dran, er hat keinen solchen Käfig wie dein Mann. Schließlich will ich nicht, dass er dich plötzlich vergewaltigt…“ „Hey, was denkst du denn von mir“, empörte Ludwig sich jetzt leise. „Das habe ich doch noch nie getan.“ „Aber wer weiß denn schon, was im Kopf eines Mannes vor sich geht, wenn seine Freundin einen Keuschheitsgürtel trägt, er also nicht wirklich an ihr Geschlecht heran kann…“ Jetzt musste ich doch lachen. „Glaubst du ernsthaft, er würde mich vergewaltigen? Nur, weil er bei dir nicht zum Ziel kommt?“ „Na, wer weiß…“ „Und wenn, dann würde ich ihm das verdammt schwer machen.“ Erstaunt schaute Ludwig mich jetzt an und fragte: „Soll das etwa heißen, du würdest es dir nicht von mir machen lassen?“ „Na ja, so hatte ich das eigentlich nicht gemeint. Aber wenn, dann allenfalls freiwillig. Aber du willst das ja gar nicht. Gib es doch zu.“ Leise murmelte er nun: „Wenn man lange genug nicht darf, kommt man schon auf verrückte Ideen…“

Meine Freundin konzentrierte sich jetzt mehr auf das schicke Korsett, welches ich jetzt trug, und meinte: „Das steht dir ganz ausgezeichnet. Du kannst es sehr gut tragen.“ Ich grinste. „Das hat mein Mann auch gemeint. Ich glaube, ich werde es mitnehmen.“ Wahrscheinlich huschte gerade ein Lächeln über das Gesicht meines Mannes, was man aber wegen der Kopfhaube nicht sehen konnte. So ging ich zurück in die Umkleidekabine und zog es aus. Bald stand ich wieder bei den anderen. An der Kasse ließ ich mir nun das neue Teil einpacken, nachdem wir auch noch passende Strümpfe dazu ausgesucht hatten. Die ganze Zeit schaute mir mein Mann sehr aufmerksam dabei zu und schien sich bereits jetzt schon darauf zu freuen, mich dann zu Hause darin ausführlicher zu bewundern. Allerdings sagte er momentan dazu noch nichts. Draußen, in der Fußgängerzone, fragte Barbara mich: „Du kennst dich doch bestimmt ganz gut hier aus. Gibt es auch einen sex-Shop? Ich meine einen, wo man sich auch als Frau reintrauen kann?“ Sofort fragte Ludwig, was denn das bedeuten solle. Ich nickte und sagte: „Klar, und eine der Verkäuferinnen kenne ich auch sehr gut.“ „Okay, dann lass ich mal dort hingehen.“ Grinsend nickte ich und verkniff mir die Frage, was meine Freundin denn dort wollte. Weit war es nicht und so standen wir bald vor dem Laden. Barbara schaute ihn sich genauer an und nickte. „Sieht ja ganz anständig aus. Ich glaube, da kann ich rein.“ Und schon marschierte sie los, sodass uns nicht weiter übrig blieb, als ihr zu folgen. drinnen war es hell erleuchtet und sah wirklich kein bisschen schmuddelig aus. Aber das wussten mein Mann und ich ja selber. Neugierig schaute meine Freundin sich um und sofort fiel ihr Blick auf eine Figur in schwarz. Als sie näherkam, sah sie dann, dass es ein Mann vollständig in einem Gummioutfit war. Von Kopf bis Fuß war er voll-ständig in das schwarze Material gehüllt. Selbst sein männlicher Stab war so verpackt und stand ziemlich steif ab. Allerdings war Barbara nicht die einzige Frau, die diesen Mann bestaunte. Es waren noch weitere Ladys da, die zum Teil kichernd auf den harten Stab deuteten. „Wie gut, dass diese Hülle vorne eine kleine Öffnung hat“, bemerkte eine von ihnen. „Sonst kann er ja nichts machen…“ Auch seine kräftigen Hinterbacken waren gummiert und gut ausgeformt. „Schau mal, da wäre er tatsächlich zugänglich“, meinte eine junge Frau und zeigte auf die fast versteckte Rosette. „Wer will, könnte ihn dort auch benutzen“, kam eine mir sehr bekannte Stimme in rotem Gummi. Ich ging näher und erkannte Heike, die ich gleich begrüßte. „Hallo, was machst du denn hier?“ fragte sie erstaunt. „Oh, ich bin mit einer Freundin und ihrem Zukünftigen hier.“ Alle drei kamen näher, wobei Heike meine „Zofe“ neugierig anschaute. „Und dein Mann, ist er nicht dabei?“ Ich sagte nicht, sondern lächelte Heike nur an. „Kann es sein, dass ich die Frau hier noch nicht kenne?“ fragte sie mich dann. „Tja, möglich ist das schon, aber eher unwahrscheinlich.“ Mit einem Knicks begrüßte die „Zofe“ sie nun. „Sag bloß, dass ist er…?“ Ich nickte und lächelte. „Ist doch nicht möglich. Sieht ja total wie eine Frau aus.“ Erst jetzt begrüßte sie meinen Mann richtig. Barbara schaute Heike genauer an, die heute in einem engen roten Gummianzug steckte, der sie bis zum Hals eng umschloss. Die Füße steckten bis zu den Knien in ebenfalls roten Ballerina-Stiefeln, sodass Heike etwas Schwierigkeiten hatte, zu stehen oder auch zu laufen. Den Keuschheitsgürtel, den sie ja auch immer trug war nicht zu erkennen, weil ein Gummi-Korsett alles gut verdeckte.

Natürlich starrte Ludwig die Frau direkt an und konnte sich kaum sattsehen an der Figur und der Aufmachung. „Muss ich dich schon wieder für dein ungehöriges Benehmen rügen?“ fragte Barbara ihren Freund, als sie das bemerkte. „Braucht er etwa was auf den Popo?“ grinste Heike sie an. „Eigentlich schon, allerdings machen wir das nicht. Aber ich fürchte, lange kann ich darauf nicht mehr verzichten, wenn sein Benehmen nicht besser wird.“ Heike lachte. „Das ist leider das Problem mit den Männern. Kaum haben sie ein Objekt ihrer Begierde entdeckt, fanden sie an zu sabbern und sind kaum noch zu bremsen. Natürlich ist dann die Frage, ob ein Rohr-stock oder die Reitgerte wirklich helfen… und das auf Dauer. Meistens klappt das nicht wirklich. Willst du es trotzdem versuchen?“ fragte sie mit einem Lächeln. „Untersteh dich!“ kam sofort von Ludwig. „Was willst du denn dagegen machen?“ meinte Barbara. „Und wenn du das wirklich nicht willst, dann benimm dich anständig!“ Heftig nickte Ludwig, weil er sich nicht ganz sicher war, ob seine zukünftige Frau es nicht trotzdem versuchen würde. Ich musste heimlich grinsen, was nur meine Freundin sah. „Na ja, eine andere Möglichkeit, einen Mann unter Kontrolle zu bekommen und auch längere Zeit zu halten ist eben neben dir zu sehen.“ Heike deutete auf meinen Mann und natürlich wusste Barbara auch sofort, was gemeint war. „Das ist vielleicht eher harmlos, aber dennoch sehr wirkungsvoll. Und für die Schlüsselherrin sicherlich auch ein ganz besonderer Genuss. Sollen wir gleich mal anschauen, was wir hier für hübsche Möglichkeiten haben?“ Sofort nickte meine Freundin und ging mit Heike los. Ziemlich unsicher schaute Ludwig ihr hinterher, wusste nicht, wie er das nun verstehen sollte. „Ich an deiner Stelle würde mitgehen. Vielleicht räumen sie dir ja doch ein gewisses Mitspracherecht ein“, meinte ich. Ludwig verschwand. „Oh Mann, das war jetzt aber nicht nett“, sagte meine „Zofe“, ganz als Frau, und grinste breit. „Ich glaube, jetzt ist er total schockiert. Dabei glaube ich nicht einmal, dass Barbara überhaupt die Absicht hat, ihn zu verschließen.“ „Nein“, meinte ich, „das hat sie garantiert nicht. Aber immerhin jagt sie Ludwig einen ordentlichen Schrecken ein. Und das hat ja auch eine heilsame Wirkung. Und den Rohrstock oder ähnliches will sie doch auch gar nicht verwenden. Trotzdem sollte Ludwig sich schon ein wenig besser benehmen.“ „Sie“ nickte und ergänzte: „Eigentlich müsste er das doch schneller begreifen als ich…“ Ich nickte. „Ja, wir haben beide dafür länger gebraucht und eben deshalb so manchen Fehler gemacht.“ Ich gab „ihr“ einen Kuss, was andere Kunden hier im Laden seltsam schauen ließen. Dabei ist das doch eigentlich nichts Ungewöhnliches, wenn zwei Frauen sich küssen. Niemand hier wusste ja, was wirklich dahinter steckte. Dann schlenderten wir in die gleiche Richtung wie die anderen, die wir dann gemeinsam an einem Regal stehen sahen. Hier bemühte Heike sich sehr intensiv, meiner Freundin die Vorzüge – weniger die Nachteile – der verschiedenen Käfige zu erklären und – wenn möglich – auch zu demonstrieren.
725. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 14.03.19 17:55

Hallo Braveheart,
vielen Dank für die Fortsetzungen es macht weiterhin spass deine Geschichte zu lesen. Das spezielle Thema denke ist noch nicht ganz vom Tisch. Schaun wir mal.
VLG Alf
726. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.03.19 17:52

Hilfe! Welches spezielle Thema? Bitte hilf mir auf die Sprünge!! Hab ich was vergessen/versprochen??





Neben ihr stand Ludwig und machte ein sehr betroffenes Gesicht. Hier ging es ja eindeutig um seine Männlichkeit. Als er dann einmal meinte: „Der ist aber viel zu klein“, meinte Barbara grinsend: „So, bist du dir da sicher? Männer überschätzen ihr Ding gerne. Und wenn ich mich richtig erinnere, müsste er dort wunderbar hineinpassen. Er kann dann eben nicht mehr größer werden, was ja auch volle Absicht wäre.“ „Auf jeden Fall“, ergänzte Heike, die natürlich genau verstanden hatte, was Barbara damit sagen wollte. „So ein männliches Teil gewöhnt sich sehr schnell daran, schneller als der Kopf, der das immer gar nicht recht kapieren will. Und schau mal hier. Da habe ich ein Teil, welches nicht nur den Lümmel selber aufnimmt, sondern zusätzlich auch noch den Beutel. Damit ist er dann vollständig und sehr sicher untergebracht…“ Sie gab meiner Freundin dieses ganz besondere Teil und führte ihr auch vor, was es zu handhaben wäre. „Wow, sieht ja echt gut aus. Aber das erscheint mir ziemlich unförmig.“ „Das stimmt. Wenn du lieber etwas Kleineres hättest, dann nimm dieses aus Silikon. Zwar sieht das so aus, als könne man ihn leicht zerstören. Aber das täuscht, weil dem Silikon besonders harte und zähe Kunststoffe zugesetzt, sodass er nicht so einfach zu zerstören ist. Keine Ahnung, was das im Einzelnen ist, aber es soll sehr gut funktionieren, wie andere Träger das berichtet haben.“ Ludwig hatte zugehört und fragte nun seine Zukünftige: „Das willst du doch nicht ernsthaft machen…?“ Barbara drehte sich zu ihm um und meinte: „Und warum sollte ich das nicht tun? Nur weil ich auch schon verschlossen bin? Also für mich ist das kein wirklicher Grund.“ Darauf wusste er nun keine Antwort. Deswegen kam jetzt von ihr: „Also wenn du auch kein Argument vorbringen kannst, was dagegen spricht, kann ich das wohl doch machen.“ Statt einer Antwort ging Ludwig jetzt weg, was die Damen lächeln ließ. Kurz schauten sie ihm nach und stellten fest, er wollte sich jetzt offenbar bei der Gummiwäsche umschauen. Barbara zog die Augenbrauen hoch. Bisher hatte er sich nicht sonderlich dafür interessiert. Aber wenn das jetzt eben wichtiger war, bitteschön… Und tatsächlich kam er schon nach erstaunlich kurzer Zeit mit einem Teil zurück. Er hielt sie Barbara hin und meinte: „Könnte mir gefallen.“ Kurz schaute sie das schwarze Höschen an und meinte: „Und? Was ist das Besondere dran? Sonst würde sie dich doch nicht wirklich interessieren.“ „Na ja, zum einen liegt sie hauteng an..“ „Ja, das pflegt bei Gummi so zu sein“, meinte Heike. „Und zum anderen umfasst sie mein Geschlecht extra.“ „Was soll das heißen?“ Er zeigte auf die Abbildung. „Nur der Lümmel selber bleibt frei…“ „So wird dein Lümmel nachher aber nicht aussehen“, bemerkte die Frau. „Und warum nicht?“ fragte er jetzt. „Na, deswegen“, meinte Barbara, lachte und hielt den Silikon-Käfig hoch. „Deswegen…“ „Du willst ihn mir ernsthaft anlegen?“ fragte Ludwig und Barbara nickte. „Wenigstens zeitweilig“, meinte sie. „Ist bestimmt ganz lustig.“ Er verzog das Gesicht. „Aber an anderen Tagen kannst du das Gummi-Höschen trotzdem tragen“, meinte sie noch. Heike lächelte und sagte dann: „Wie viel einfacher war es doch, als man dem aufmüpfigen Mann einfach den Popo striemen konnte. Da war dann gleich Ruhe und als Frau bekam man seine Wünsche ohne weiteres erfüllt. Aber das ist ja leider etwas unmodern geworden… die Gleichberechtigung…“

Dieses Gespräch war zum Glück so leise geführt, dass es außer uns niemand mithören konnte. „Aber es gibt doch noch Männer – und bestimmt auch Frauen – die sich recht gerne den Popo verhauen lassen“, meinte Barbara und deutete auf die zahlreichen Magazine an der Wand. „Na ja, aber das ist doch vielfach nur gestellt und gar nicht echt.“ „Meinst du wirklich, das gibt es nicht mehr?“ „Doch, sicherlich ist es nicht ganz verschwunden. Aber die brave Ehefrau darf es bei ihrem Liebsten ja nur unter ganz bestimmten Umständen machen. Und um-gekehrt natürlich auch“, ergänzte sie noch. „Auch Frauen darf man nicht mehr so einfach den Hintern verhau-en.“ „Schade“, meinte Heike und grinste. „Ach, würdest du das gerne machen?“ Heike nickte. „Soll ich das da vorführen? Bietest du dich selber an oder muss ich mir jemanden suchen?“ Barbara verzog etwas das Gesicht. „Ich weiß nicht, ob mein Popo das ertragen kann.“ „Oh, dafür kann ich ja vorher sorgen, indem ich dich gut festschnalle. Was meinst du dazu?“ „Du scheinst das ernst zu meinen“, kam jetzt von meiner Freundin. „Wundert dich das?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber trotzdem wäre es mir lieber, wenn du jemanden anderes nehmen würdest.“ Heike grinste. „Kein Problem. Es gibt tatsächlich immer noch einige, die das gerne erleben möchten.“ Damit ließ sie uns einen Moment alleine und schien jemanden zu suchen. tatsächlich dauerte es nicht lange und sie kam mit einer Frau zurück. Diese war ziemlich groß, normal gebaut und hatte einen kräftigen Busen. Als sie sich dann kurz umdrehte, sahen wir einen strammen, eher kleinen Hintern. Ohne einen Namen zu nennen, erklärte Heike uns nun: „Diese Frau ist immer wieder mal ganz scharf darauf, den Popo ordentlich behandelt zu bekommen. Das passiert manchmal hier, aber sehr oft in bestimmten Lokalen, wo sich dann eben Liebhaber der strengen Zucht treffen. Dabei geht es dann richtig zur Sache.“ „Inzwischen kann ich eine ganze Menge ertragen und werde davon auch immer ziemlich geil, was sich kaum einer vorstellen kann. Dabei ist es mir ziemlich egal, womit man meinen Popo versohlt. Es darf ruhig ordentlich tüchtig sein, nur darf die haut dabei nicht aufplatzen.“ Ziemlich fassungslos schauten Barbara und Ludwig die Frau an. „Ist das echt wahr? Dir gefällt es wirklich, wenn man deinen Popo straft?“ Die Frau lachte und nickte. „Hey, für mich ist das keine Strafe sondern eher eine Belohnung. Ich brauche das quasi, um richtig heiß zu werden. Wenn mein Popo nicht ordentlich heiß ich, bekomme ich beim anschließenden Sex keinen Höhepunkt…“ „Hast du denn auch eine Lieblingsposition, wenn du so behandelt wirst?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe mehrere, die ich sehr liebe. Eine zum Beispiel, wenn ich bäuchlings liege, dann den Lümmel meines Mannes im Mund habe und ihn verwöhne. Dabei darf er dann meinen Popo kräftig und gründlich behandeln, und es ist mir eigentlich auch egal, womit er das macht. Oder auch auf einen Bock geschnallt, wobei mein Hintern schön herausgestreckt wird. Und das geht immer ohne Knebel. Aber ich darf keinen Laut von mir geben. Wenn es mir dann doch passiert, gibt es noch mehr und härtere Hiebe. Die spüre ich dann nachher auch immer deutlich länger, sozusagen als Erinnerung oder Warnung.“

Erstaunt hatten wir zugehört. „Und das klappt? Ich meine, das so still hinzunehmen?“ Das hatte mein Liebster ja auch fast immer geschafft. Deswegen wunderte es mich auch nicht so sehr, als die Frau nickte. „Es ist nicht immer leicht und manchmal muss ich mich schon tüchtig konzentrieren. Es wird mir in der Regel aber leicht gemacht, weil ich fast immer diese asiatischen Lustkugeln da unten drin haben darf. Und sie verursachen ja bei jeder zuckenden Bewegungen zusätzliche Lust, was mich auch erregt. Nur wenn ich mal vorher gar nicht brav gewesen war, bekomme ich diese „Popo-Verwöhn-Aktion“ ohne diese Kugeln. Und das macht dann gar keinen Spaß.“ Sie grinste. „Da haben wir Frauen doch einen deutlichen Vorteil gegenüber den Männern.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Und wie wird das jetzt gleich mit Heike passieren?“ Die Frau schaute Heike an. „Was du heute vorgesehen?“ Heike grinste. „Oh, für dich habe ich eine neue, ziemlich dicke Kugel, die ich ausprobieren möchte. Und zusätzlich werde ich versuchen, ein paar nette Hiebe zwischen deinen Schenkeln aufzubringen. Es soll dort recht empfindliche Stellen geben…“ Jetzt verzog die Frau etwas das Gesicht. Leise sagte sie: „Aber du weißt doch, dass ich es dort nicht so gerne mag…“ Heike nickte. „Genau deswegen. Das muss einfach mehr trainiert werden, auch bzw. weil es dir nicht so gut gefällt. Aber keine Angst, ich werde schon vorsichtig sein.“ „Ja, das weiß ich. Sonst würde ich mich sicherlich auch weigern….“ „Was dein Popo dann garantiert büßen müsste…“, meinte Heike und grinste. „Ich habe gerade eine neue Reitgerte bekommen, die ich dann wohl aus-probieren könnte…“ „Oh, es fehlt dir wohl an Freiwilligen, wie?“ Heike schüttelte den Kopf. „Nein, das tut es auf keinen Fall. Ich habe immer Interessenten, die gerne das eine oder andere ausprobieren möchten. Na, und dann gibt es ja noch diejenigen, die kommen, weil der Partner – oder die Partnerin – das wünschen.“ Erstaunt stellte ich mal wieder fest, dass dieser Sex-Shop offensichtlich immer mehr auch „Sonderdinge“ anbot, die über das normale „Sortiment“ hinausgingen. „Beim letzten Mal bekam ich die Striemen von einer Sissy“, sagte die Frau und schaute meine „Zofe“ sehr kritisch an. „Diese „Frau“ war schwarz gekleidet, in ein Korsett mit Nylonstrümpfe, hochhackigen Stiefel und oberarmlange Handschuhe. „Ihr“ Lümmel, den man sehen konnte, war in einen glänzenden Edelstahl-Käfig verschlossen. Mit einer schwarzen Reitgerte ging sie bei mir ziemlich streng zur Sache, während ich auf meinem Mann ritt und es mir von ihm besorgen ließ. Der Höhepunkt, den ich dabei bekam, war echt gigantisch. So heftig hatte ich es schon längere Zeit nicht mehr erlebt.“ „Kommt das Öfters vor, dass eine Sissy das macht?“ wollte meine „Zofe“ wissen. Wollte „sie“ sich etwa auch anbieten? „Ja, das möchte mein Mann immer ganz gerne. Er meint, dass müsse er keine Angst haben, das mehr passiert, weil es ja nicht möglich ist. Hin und wieder macht er das auch selber, wenn ich gleichzeitig von einer Freundin mit dem Mund verwöhnt werde. Allerdings darf ich mich bei ihr revanchieren. Und damit niemand weg kann, werden wir immer mit mehreren Riemen zusammengeschnallt.“ Wie aus Versehen griff die Frau sich in den Schritt, weil sie allein die Erinnerungen daran wohl heiß machten. Alle Anwesenden grinsten.

„Was hast du denn heute Besonderes mit mir vor?“ fragte sie dann Heike. „Oh, meine Liebe, das wird nicht verraten. Komm einfach mit zu der kleinen Bühne…“ Dort hatten schon mehrere aufregende Dinge stattgefunden, wie wir wussten und erlebt hatten. Der zugehörige Zuschauerraum war eher klein und immer ganz besonderen Gästen vorbehalten. Gemeinsam gingen wir also nach hinten, wo diese versteckte Bühne lag. Bevor Heike und die Frau sie nun betraten, meinte Heike: „Zieh dich aus, Liebes.“ „Soll ich den Slip anbehalten?“ „Nein, bitte ganz ausziehen.“ Sofort legte die Frau ihre gesamte Kleidung ab, sodass wir auf dem Hintern noch ein paar Spuren der letzten „Verwöhn-Aktion sehen konnten. Völlig nackt betrat sie nun die Bühne, auf der ein etwas sonderbares Gestell stand. Auf einer glänzenden Stange war oben ein eher kräftiger Dildo in Form eines männlichen Stabes befestigt. Unten befand sich eine Spreizstange mit Fußgelenkmanschetten. Was nun kommen würde, war nicht schwer zu raten. Jedenfalls stellte sich die Frau gleich über den Gummilümmel, spreizte ihre Lippen und versenkte ihn ziemlich problemlos in sich. Als sie nun die Beine weiter auseinanderstellte, sodass Heike ihr die Manschetten anlegen konnte, drückte sich der Gummifreund noch tiefer hinein. Schnell waren die Knöchel festgeschnallt und nun drehte Heike an einer eher unscheinbaren Stellschraube und schob den Gummifreund noch ein ganzes Stück tiefer in die nasse Spalte der Frau. Aus dem genussvollen Stöhnen wurde schon bald ein Keuchen. „Hör… bitte… auf…“, bat sie dann. Heike lächelte, hörte aber tatsächlich auf. Stattdessen pumpte sie das Ding in der Frau noch kräftig auf, sodass sie dort unten nun sicherlich randvoll ausgefüllt war. Als sie fertig war und ihr über den Bauch strich, konnte man tatsächlich sehen, wie prall das Ding in ihr war. Auf einem fahrbaren Tisch lagen einige Strafinstrumente: eine braune Reitgerte, ein fingerdicker Rohrstock sowie ein breites Holzpaddel. Wollte Heike das alles einsetzen? Wundern würde uns das nicht. Als ich nun die gefesselte Frau vorne anschaute, entdeckte ich einen kleinen goldenen Ring in der Vorhaut zu ihrer Lusterbse. Daran befestigte Heike nun eine Kugel, die man vibrieren lassen konnte. Kaum eingeschaltet, wurde die Frau schon etwas unruhiger, denn diese wenn auch sanften Vibrationen übertrugen sich gleich auf den bereits harten Kirschkern. Lächelnd trat Heike jetzt wieder hinter sie und nahm die braune, geflochtene Reitgerte. Ein paar Mal zog sie dieses Teil durch die Hand, um nun zu beginnen. „Wirst du deine Hände im Zaum halten oder muss ich sie auch befestigen? Du weißt, was passiert, wenn du unterdessen nach hinten greifst.“ Die Frau nickte. „Lass sie bitte ungebunden.“ „Okay, wie du willst.“ Uns erklärte Heike: „Wenn sie nach hinten greift, bevor die gesamte Zucht beendet ist, gibt es noch fünf Striemen mehr und zusätzlich drei weitere genau in die von ihr selber aufgehaltenen Kerbe…“

Wow, das klang jetzt verdammt heftig. „Kann es losgehen?“ fragte Heike. Inzwischen saßen mehrere Zuschauer mit bei uns. „Ja, ich bin bereit“, kam von der Frau und kaum ausgesprochen, kam der erste Hieb. Er war meiner Meinung nach nicht sonderlich hart, zog aber fast sofort einen hellroten Strich kurz am Beginn der Popobackenrundung. Die getroffene Frau atmete kurz heftig ein, sagte aber keinen Ton. Heike wartete, bis dann endlich kam: „Nummer eins, danke, Lady.“ „Ja, so ist es brav. Das will ich hören.“ Dann kam der nächste Hieb mit dem gleichen, nachfolgenden Ritual. Heike schien sehr gute Übung zu haben, denn ein roter Strich lag neben den anderen, keiner überschnitt den vorherigen. Zehn Mal küsste die Reitgerte den Hintern. Gerade, als die Frau meinte, Heike sei fertig, hieß es: „Vorbeugen und abstützen!“ Sofort gehorchte die Frau. Heike machte uns klar, dass sie jetzt zwei Leute brauchen würden, die die roten Popobacken spreizen sollten. Als die Frau das merkte, bat sie gleich: „Bitte Heike, muss das jetzt auch sein?“ „Das weißt du doch ganz genau. Ich kann jetzt keine Ausnahme machen.“ Kaum war sie vorgebeugt und hergerichtet, ging Heike hinter ihr in die Hocke und nur wenig später traf die Ledergerte sehr genau die Kerbe und damit die so empfindliche Rosette. Die Getroffene keuchte heftig, schien sich wirklich jede Lautäußerung zu verkneifen, was sicherlich nicht einfach war. „Danke, Lady“ kam nun, begleitet von heftigem Keuchen. „Du wirst noch zwei weitere Schläge bekommen“, verkündete Heike. Und genauso kam es dann. Der Ablauf war der gleiche wie zuvor, nur das Keuchen deutlich heftiger. Dann – sozusagen zum Abschluss – drückte Heike ihr zwei Zäpfchen in die empfindliche Popo-Rosette. Kaum war das erledigt, durfte die Frau wieder aufrichten. „Ich denke, wir warten jetzt eine Viertelstunde, bevor wir weitermachen. Das erhöht den Spaß nämlich ganz deutlich.“ Heike legte die Reitgerte zurück auf den Tisch und kam zu uns. „Sie hat gerade zwei schnell und stark wirkende Abführ-Zäpfchen erhalten. Das erhöht die Spannung ganz beträchtlich. Denn wenn ich nachher weitermache, muss sie sich wirklich ganz stark konzentrieren, um nichts zu verlieren.“ „Und was passiert, wenn es ihr dann doch entkommt…?“ fragte Barbara. „Frag sie doch. Soll sie selber antworten.“ Etwas unsicher ging Barbara zu der Frau und fragte sie tatsächlich. „Also wenn ich es nicht schaffe, alles in mir zu behalten, dann bekomme ich weitere Klatscher. Die sind zwar nicht sonderlich fest, nur eben sehr zahlreich und haben fast die gleiche Wirkung wie weniger, aber dafür hart. Außerdem wird mir ein großer Einlauf verpasst, den ich dann wenigstens eine Stunde halten muss. Natürlich bin ich absolut dicht verschlossen. In dieser Zeit muss ich eine Aufgabe in der Stadt erfüllen.“ Ziemlich schockiert kam meine Freundin zurück. Bevor sie nun etwas zu Heike sagen konnte, meinte sie: „Diese Auflagen stammen nicht von mir, sondern von ihrem Ehemann.“ „Sind aber trotzdem verdammt hart“, murmelte Barbara. „So siehst du das. Sie“ – Heike zeigte auf die Frau – „empfindet das als absolut richtig. Es ist ein Training, wie sie sagt. Und zu Hause bekommt sie dann immer von ihrem Ehemann – ein wirklich lieber und sehr fürsorglicher Typ – eine ganz tolle Belohnung. Und das liebt sie über alles.“

Skeptisch schaute meine Freundin die beiden Frauen nun an, schien es nicht richtig glauben zu können. „Also mit mir dürfte man das nicht machen“, kam nun von Barbara. Heike lächelte sie an. „Tja, ich würde sagen, wenn man das nicht ausprobiert hat, kann man das sehr schlecht beurteilen…“ Erstaunt schaute Barbara die Frau vor sich nun direkt an. „Was willst du damit sagen? Soll ich mich vielleicht an ihre Stelle dort fesseln lassen?“ „Was spricht denn dagegen?“ Meine Freundin begann sanft zu lächeln. „Nun ja, das größte Problem wäre ja wohl mein Keuschheitsgürtel…“ Heile lachte. „Ist das alles? Sonst wärest du tatsächlich bereit?“ Sie hatte, ohne dass meine Freundin es bemerkt hatte, sie in eine Falle geschickt. Nun konnte sie sich kaum noch zurückziehen. Barbara warf einen etwas hilfesuchenden Blick zu Ludwig. Allerdings war er keine große Hilfe, als er dann sagte: „Das ist ganz allein deine Entscheidung.“ Nach kurzer Überlegung gab sich Barbara tatsächlich einen Ruck und meinte: „Also gut, ich mache das. Aber du machst es nicht so hart.“ Heike nickte und schien sich richtig zu freuen, wieder jemanden Neues gefunden zu haben. „Ja, das verspreche ich dir. Willst du dann auch diesen zweiten Teil erleben… wie sie?“ Damit deutete sie auch die Frau auf der Bühne. „Ja, das auch“, kam jetzt erstaunlich fest von meiner Freundin. Verwundert schaute ich sie an und meinte nun: „Hey, da traust du dich aber was.“ Sie nickte und antwortete: „Ja, ich bin selber überrascht. Aber das ziehe ich durch.“ „Und was ist mit dir, junger Mann?“ fragte Heike nun auch noch Ludwig. „Traust du dich nicht, obwohl deine Freundin so mutig ist?“ Ludwig schaute Frau ziemlich grimmig an. „Das ist doch ihre Entscheidung. Muss ich das gleich mitmachen?“ „Nein“, schüttelte sie den Kopf, „musst du nicht…“ Den Rest ließ sie offen. Dann meinte sie zu meiner Freundin: „Für dich ist solch eine Vorrichtung mit dem Lümmel ja nicht brauchbar. Also machen wir das etwas anders.“ Und damit holte sie zwei Spreizstangen, die wenig später zwischen den Hand- sowie den Fußgelenken befestigt wurden. Von der Decke kam ein Flaschenzug, der Barbara nun etwas streckte. Ich schaute lächelnd zu und amüsierte mich etwas. Ludwig schaute sich seine Freundin eine Weile an, dann seufzte er. „Also gut, wenn sie fertig ist, kannst du es auch mit mir machen.“ Heike nickte. „Okay, eines nach dem anderen.“ Jetzt kümmerte sie sich wieder um die Frau, die neben Barbara stand. Ihr konnte man ansehen, dass die Abführ-Zäpfchen ihr bereits ziemlich zu schaffen machten. „Du bekommst jetzt auf jede Seite noch fünf Klatscher mit dem Holzpaddel, aber das kennst du ja schon. Und auch jetzt: keinen Ton!“ Die Frau nickte und Heike trat jetzt langsam mit dem Paddel hinter sie. Gespannt schauten wir zu. Und dann kam der erste Schlag, plötzlich und ziemlich unerwartet. Die getroffene Frau zuckte zusammen, kniff erschreckt die Hinterbacken zusammen und mühsam kam jetzt: „Eins, danke.“ Kaum ausgesprochen, kam der nächste Hieb auf die andere Backe. „Zwei, danke.“ „Geht es noch?“ fragte Heike. Die Frau nickte. „Na gut, dann machen wir eben weiter.“ Nun kamen auf jede Seite gleich zwei Klatscher gerade so kurz nacheinander, dass die Frau weiterzählen konnte. Etwas beunruhigt schaute Barbara sich das an. Und dann kam das, was wahrscheinlich alle heimlich erwartet hatten, aber nicht ernsthaft angenommen hatten.
727. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 18.03.19 09:47

Lieber braveheart,

diese Geschichte muss ich noch lesen kam noch nicht dazu wie schon geschrieben an anderer Stelle möchte aber das auch diese Geschichte gewürdigt wird weil sie es durch dich verdient und du dir für uns viel Mühe gibst.

Danke sehr.

LG
Leia
728. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.03.19 17:43

Es macht Spaß, anderen Freude und Genuss zu bereiten....




Die Frau bettelte: „Bitte, nicht mehr. Ich muss ganz dringend…“ Deutlich konnte man Heike ansehen, wie sie grinste, weil sie ihr Ziel erreicht hatte. „Du weißt ja, was das bedeutet…“ Die Frau nickte betrübt. „Und es wird sicherlich nicht mehr bis zum WC reichen…“ Jetzt schaute die Frau sie mit großen Augen an und flüsterte: „Nein, das bitte nicht.“ „Oh doch, meine Liebe, das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Und damit ging Heike los und kam wenig später mit einem Glastöpfchen zurück. Das stellte sie hinter die Frau und begann nun, den Gummilümmel langsam zurückzuschrauben. Allerdings ohne vorher die Luft abzulassen, sodass es ziemlich mühsam war und die Spalte heftig dehnte. Endlich war er heraus und nun half sie der Frau, sich mit der Spreizstange auf dem Töpfchen zu platzieren. Kaum saß sie dort, was ihr mehr als peinlich war, kam es auch schon aus dem Popo heraus. Während sie also dort beschäftigt war, ging Heike zu Barbara, streichelte ihren festen, runden Popo und meinte: „Wir werden mal mit fünf leichten Striemen auf jeder Seite anfangen.“ Dazu nah sie den Rohrstock und tatsächlich bekam meine Freundin – den Rock hinten schön hochgesteckt – auf jede Seite fünf Hiebe, die sich eher leicht abzeichneten. Ich hörte Barbara leise stöhnen. „Na, war es sehr schlimm?“ fragte Heike und meine Freundin schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Aber es kribbelt in mir.“ Heike lächelte. „Das ist sehr gut. Dann war es nämlich richtig.“ Erneut streichelte sie den Popo, rutschte mit einem Finger dazwischen und kitzelte kurt die kleine Rosette. „Mach… weiter…“, flüsterte Barbara. Und schon kamen weitere fünf, jetzt etwas heftigere, Hiebe auf die Hinterbacken. Zitternd stand Barbara jetzt dort. Deswegen nahm Heike nun einen eher schlanken Dildo, leckte ihn kurz nass, und steckte ihn dann in die kleine Rosette, wo sie ihn voll aufdrehte. So dauerte es nicht lange, bis Barbara sich in einem Höhepunkt bewegte, soweit es die Fesselung zuließ. Stöhnend, keuchende Laute kamen aus ihrem Mund. Allerdings achtete Heike sehr genau darauf, dass Barbara noch keinen Höhepunkt bekam, und im letzten Moment zog sie den Dildo wieder heraus und verabreichte den zuckenden Popo ein paar mildere Hiebe. Das wiederholte sie noch zweimal und als dann beim dritten Mal nach dem Entfernen des Dildos wieder diese eher zarten Hiebe kamen, war deutlich zu erkennen, dass die Frau zu einem Höhepunkt kam. Heftig zuckend und laut keuchend stand sie da und genoss diesen besonderen Höhepunkt. Denn nun steckte der immer noch heftig vibrierende Dildo in ihrer Rosette und unterstützte ihre erregenden Empfindungen. Sehr interessiert hatten wir alle zugeschaut. Nun allerdings, während meine Freundin sich langsam erholte, kümmerte Heike sich um die Frau auf dem Töpfchen, die momentan wohl fertig war. Man gab ihr Papier, um sich zu säubern. Dann brachte jemand von hinten einen Irrigator mit zwei Liter Fassungsvermögen, und natürlich war er gut gefüllt. An dem Schlauch war ein Doppelballondarmrohr befestigt, welches schon wenig später in der Rosette der Frau steckte. Mit einem mehr als demütig gesenkten Kopf kniete sie auf dem Boden und vor unseren Augen floss die Flüssigkeit in ihren Bauch, der sicherlich mehr als gut gefüllt wurde. Ziemlich schnell war alles verschwunden, was man ihr auch ansah. Vergnügt entfernte Heike den Schlauch vom Darmrohr, pumpte beide Ballone noch weiter feste auf, bis die Frau zu stöhnen begann. Das Ventil und ein zusätzlicher Stopfen in dem kurzen Schlauchstück würden dafür sorgen, dass alles dort blieb, wo es momentan war. Nun durfte die Frau sich wieder anziehen und bekam ihre Aufgabe.

„Du wirst jetzt gleich den Laden verlassen und zu Fuß zur Maximilianstraße gehen. Du weißt ja, wo sie ist.“ Die Frau nickte mit entsetztem Blick. Denn es waren mindestens zwei Kilometer zu laufen. „Dort gehst du zur Nummer 10 und lässt dir geben, was dort extra für dich deponiert ist. Damit kommst du dann zurück. Je länger das alles Dauer, umso schwieriger wird es, wie du dir sicherlich vorstellen kannst.“ Die Frau nickte und machte sich auf den Weg. Dass es schwierig werden würde, konnte man ihr bereits jetzt ansehen. Barbara hatte sich beruhigt und wurde nun wieder freigegeben, machte Platz für ihren Ludwig, der sich unterdessen ausgezogen hatte, wenigstens Hose und Unterhose. Als dann die Strumpfhose zum Vorschein kam, ging ein Grinsen über das eine oder andere Gesicht. Kurz darauf war er ebenso gefesselt wie zuvor seine Liebste. Dass ihm die Sache eher unheimlich war, konnte man seinem Gesicht deutlich ansehen. Aber auch hier begann Heike eher liebevoll, indem sie den runden Popo sanft bearbeitete. „Gefällt dir das?“ fragte sie ihn nach ein paar Minuten und es war nicht überraschend, dass er zustimmend nickte. „Fühlt sich ganz gut an.“ Dass es stimmte, zeigte auch sein inzwischen hart gewordener Lümmel. Mit zwei Fingern begann Heike nun, genau dieses Teil sanft zu massieren, was Ludwig auch gefiel. Leise stöhnte er vor Vergnügen. Natürlich wurde ihm kein Höhepunkt gewährt, sondern schon bald beendete Heike das Spiel und machte auf dem Popo weiter, der schon zart rot war. Jetzt kamen die Hiebe allerdings schon etwas heftiger, aber immer noch eher angenehm. Zwischendurch kam erneut dieses sehr erregende Spiel an seinem Lümmel, dessen Kopf mit dem Prinz-Albert-Ring schon kräftig rot geworden war. Dann, während sie vorne weitermachte, kamen auf den Hintern ganz plötzlich zwei oder drei heftiger Striemen, die deutlich zu spüren sein mussten. Aber durch die liebevolle Massage vorne empfand Ludwig sie nicht als schlimm. Er zuckte zwar kurz zusammen, protestierte aber nicht. So machte Heike ungerührt weiter: vorne spielen und ihn erregen, um dann hin und wieder auf den Popo heftiger zu bearbeiten. Und dann kam das, was alle erwartet hatten: Ludwig schoss seinen Saft mit zwei, drei kräftigen Spritzern durch die Gegend. Die Geräuschkulisse war natürlich auch dementsprechend. Laut stöhnend stand der Mann da, wurde von allen aufmerksam angeschaut. Und wie viele beneideten ihn in diesem Moment? Nun durfte er sich noch ein paar Minuten erholen. Heike fragte ihn: „Und, hat es dir gefallen?“ Mit geschlossenen Augen nickte der Mann. „Ja, es war viel besser, als ich erwartet hatte. Du hast es wundervoll gemacht…“ „Siehst du, man muss nicht immer alles gleich ablehnen, was man nicht kennt…“ Zustimmend nickte Barbara, die wohl offensichtlich der gleichen Meinung war. Nur sehr langsam beruhigte Ludwig sich und erst dann wurde er befreit. Ziemlich erschöpft musste er sich setzen. Inzwischen hatte auch Barbara sich wieder beruhigt und wir gingen nun mit den Sachen, die wir kaufen wollten, zur Kasse. Langsam wurde es nämlich Zeit, dass wir zum Mittagessen kamen. Bereits vorher hatten wir besprochen, zu Lin tan zu gehen.

Recht zufrieden mit dem bisherigen Vormittag stöckelten wir also weiter und trafen wenig später im Restaurant bei Lin tan ein. Zuerst begrüßte uns allerdings Yin tao, die auch sofort in meiner „Zofe“ meinen Ehemann erkannte. Lächelnd begrüßte sie ihn und auch Barbara sowie Ludwig. Es wunderte sie auch kein bisschen, mei-nen Liebsten als „Frau“ zu sehen, war es schließlich nicht das erste Mal. „Meine Muttel gleich kommen“, meinte sie und führte uns lächelnd zu einem Tisch, quasi unserem Stammtisch. Kaum hatten wir Platz genommen, erschien auch schon Lin tan selber. „Hallo, schön, euch zu sehen“, meinte sie lächelnd. Ich stellte ihre Barbara als eine alte Freundin vor und wenig später hatten wir dann auch schon die Getränke bestellt. Zu Barbara meinte ich dann leise: „Yin tao trägt übrigens auch einen Keuschheitsgürtel, auf eigenen Wunsch.“ Erstaunt schaute meine Freundin mich an. „Noch so jemand wie ich? Warst du vielleicht auch daran beteiligt?“ Ich grinste nur, sagte dazu lieber nichts. „Wenn du das so genau weißt, bist du garantiert daran mit beteiligt“, schloss sie aus meinem Schweigen. „Und wie sieht es mit dem Mann von Lin tan aus? Hat er auch so etwas wie dein Mann?“ Ich brauchte gar nicht zu antworten, denn sofort kam von Barbara: „Ja, er auch… wieder mit deiner Hilfe, wie? Ich kann nur feststellen, vor dir ist wirklich keiner sicher.“ Meine „Zofe“ grinste sie nun an und nickte. „Ich glaube, du willst gar nicht wissen, wer sich schon alles darauf eingelassen hat und jetzt eben mit diesen Konsequenzen leben muss“, meinte „sie“. „Na komm, so viele sind es doch nun auch nicht“, warf ich ein. „Immerhin aber schon genügend“, meinte „sie“ dann noch. Nun kamen unsere Getränke und auch die Essen-Bestellung konnten wir gleich abgeben. Lin tan brachte sie dann in die Küche zu Huang und kam zurück zu uns an den Tisch. Momentan gab es nicht viel zu tun. „Du sehen wundelbal aus“, meinte sie mit ihrem Lächeln zu meinem Mann. „Finde ich auch“, kam dann von Barbara. „Man kann kaum erkennen, dass „sie“ eigentlich ein Mann ist.“ Lin tan nickte. „El doch immel noch velschlossen?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Ja, auf jeden Fall. Es ist aber auch so, dass er es selber auch will, nicht nur ich. Schließlich dient es ja für beide als Sicherheit.“ „Es bessel fül einen Mann“, meinte Lin tan. „Huang ja auch. Ist bessel.“ „Wird er denn nie freigegeben?“ wollte Ludwig jetzt natürlich wissen. Lin tan wurde etwas rot im Gesicht, denn eigentlich war diese Frage wohl eher unangemessen. „Doch“, meinte sie dann. „Abel nicht oft…“ Bevor Ludwig weiterfragte, warf Barbara ihm einen strengen Blick zu. Es war doch offensichtlich, dass Lin tan nicht weiter darüber reden wollte. Aber dann sagte die Asiatin schon selber: „Ich es andels von ihm machen lasse…“ Ich lächelte sie an, weil damit auch geklärt war, warum Huang nicht so oft freigegeben wurde. Nun kam auch Yin tao kurz zu uns. Als wenn sie geahnt hätte, welches Thema wir gerade besprochen hatten, meinte sie nun: „Mein Fleund nicht ganz glücklich mit mil.“ Das war ja durchaus zu verstehen, wenn eine junge Frau einen Keuschheitsgürtel trug. „El mich tlotzdem liebhaben…“ Ihre Mutter nickte zustimmend. „Das freut mich für dich“, sagte ich. „Und es gibt ja auch andere Möglichkeiten…“ Yin tao nickte und strahlte mich an. „Wundelbale Dinge…“ Dann stand sie auf und huschte zurück zur Küche. „Ist es denn nicht zu schwer für sie, wenn sie diesen Gürtel trägt?“ fragte Barbara nun Lin tan. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, sie sehl zuflieden damit.“ „Das weißt du doch selber“, lächelte ich meine Freundin an, die nur kurz das Gesicht verzog.

Sie selber wusste ja ziemlich genau, wie schwierig solch ein Keuschheitsgürtel an bestimmten Tagen zu tragen war. Das würde bei Yin tao kaum anders sein. Und junge Frauen konnten sich damit in der Regel noch schwerer abfinden. Und vielleicht war es für sie auch schlimmer, keinen richtigen Sex mit ihrem Freund zu haben, egal wie gut die Alternativen waren. Es sah so aus, als hätte Lin tan ihre Gedanken gelesen, denn sie meinte: „Sie selbel beschlossen, diesen Gültel zu tlagen. Niemand sie gezwungen.“ Barbara verstand es und nickte. „Wer verwaltet denn den Schlüssel dazu, oder kann sie sich sogar selber jederzeit freimachen?“ Ein feines Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ich den Schlüssel, Yin tao keinen besitzen…“ Okay, das erschwerte natürlich die Sache sehr deutlich. Es war wohl kaum anzunehmen, dass die junge Frau immer wieder zu ihrer Mutter ging und um eine Freigabe bettelte. Wahrscheinlich würde Lin tan dabei wohl jedes Mal auf einer Erklärung des Grundes bestehen, was der jungen Frau bestimmt peinlich wäre. Einfach zu sagen, ich will Sex mit meinem Freund würde vermutlich nicht ausreichen. Also blieb sie lieber verschlossen, sehr zum Bedauern des Freundes, der anderweitig tätig werden musste. Ganz ähnlich sah es ja bei Barbara selber auch aus. Sie konnte ebenso wenig an den wichtigen Schlüssel.

Nun kam Yin tao mit unserem bestellten Essen und die beiden Asiatinnen ließen uns allein. „Das Thema beschäftigt dich mächtig“, meinte ich zu meiner Freundin. Barbara nickte. „Ja, weil es mir letztendlich ebenso ergeht. Ich kann ja mit Ludwig auch nicht jederzeit…“ „Tja, das ist dann ja wohl auch so gedacht. Schließlich muss so ein Gürtel ja seine Aufgabe auch erfüllen. Außerdem hast du dir das doch wohl vorher überlegt. Und jetzt kommen dir Zweifel…?“ „Vielleicht habe ich das wirklich nicht in allen Einzelheiten überlegt“, meinte Barbara. „Das kommt ja leider immer wieder vor, dass man das eine oder andere übersieht.“ „Und jetzt ist es zu spät“, bemerkte meine „Zofe“ ganz trocken. Allerdings hatte „sie“ da ja vollkommen Recht. Ich grinste. „Tja, ich glaube, so einfach ist das nicht. Hast du dir denn ein Ziel gesetzt, wie lange du diesen Gürtel überhaupt tragen willst?“ Ich sah, wie Ludwig jetzt ganz aufmerksam aufhorchte. Das schien ihn natürlich auch zu interessieren. Zu seinem Bedauern schüttelte seine Zukünftige den Kopf. „Nein, das habe ich nicht, was vielleicht auch ein Fehler war. Außerdem ist das natürlich auch ein Grund, dass meine Mutter mir wohl den Schlüssel verweigert.“ „Sie findet es also ganz in Ordnung, dass ihre Tochter da unten verschlossen ist“, stellte ich nüchtern fest. „Aber das bedeutet doch auch, sie bekommt – wenigstens bis auf Weiteres – kein Enkelkind.“ Barbara nickte. „Dummerweise hat sie sich damit wohl abgefunden.“ „Soll das heißen, ihr hättet schon gerne Kinder?“ Beide nickten. „Aber wie soll denn das gehen, wenn man verschlossen ist…“ Da konnte ich nur zustimmen. „Vielleicht ändert sich das ja noch“, meinte ich.
729. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.03.19 18:50

„Klar, kann schon sein. Auf jeden Fall hat meine Mutter mir versprochen, dass bis zur Hochzeit alles so bleiben wird, wie es momentan ist. Und die Hochzeit soll doch erst in ein paar Monaten sein.“ Ludwig schaute sie an und bekam schier den Mund nicht mehr zu. Es sah ganz so aus, als habe er das bisher noch gar nicht gewusst. „Soll das bedeuten, bis dahin werde ich nicht richtig mit dir schlafen können?“ fragte er nun. Barbara nickte betrübt. „Ja, leider, daran kann ich wohl nichts ändern. Ich finde das ja auch nicht gut. Aber was soll ich denn machen…“ „War wohl keine so gute Idee mit diesem Gürtel“, stellte meine „Zofe“ fest. „Nein, war es nicht“, seufzte meine Freundin. „Wobei ich nicht sagen will, dass ich sie generell schlecht finde. Für viele Frauen wäre solch ein Gürtel ganz bestimmt von Vorteil, weil es sie schützt. Aber man sollte es sich vorher ganz genau überlegen. Vor alle, wer bekommt den Schlüssel. Und das habe ich wohl missachtet.“ Lächelnd meinte ich: „Und vielleicht ist es sogar besser, den Mann statt sich selber wegzuschließen.“ Barbara grinste schon wieder, weil das natürlich genauso ungeschickt war. Das verschob das Problem ja nur auf eine andere Person. „Tja, das wäre eine Möglichkeit, aber auch nicht die Lösung.“, meinte sie. Langsam aßen wir auf und Lin tan kam dann, um den Tisch abzuräumen. Wir bestellten heute sogar noch einen Nachtisch. Wir hatten ja genügend Zeit. Niemand hetzte uns.

„Ach was“, meinte Ludwig dann plötzlich. „Sex ist doch nun wirklich nicht das Wichtigste an einer Beziehung. Klar, es ist schön und genussvoll, aber es geht doch auch anders. Das haben wir doch längst erlebt.“ Barbara schaute ihn sehr liebevoll an und meinte: „Das ist nett, wenn du das so siehst. Und eigentlich kann ich dir da ja auch nur zustimmen. Trotzdem würde ich deinen Lümmel ganz gerne mal wieder „dort“ spüren. Aber das weißt du ja selber.“ „Oh, was nicht ist, kann ja noch werden“, grinste der Mann. „Jedenfalls habe ich so die besten Möglichkeiten, dich anderweitig zu erforsche. Und ich muss sagen, das war schon sehr erfolgreich.“ „Ja“, nickte Barbara zustimmend, „du bist schon ein ganz schöner Schlingel. Überall willst du deine Nase reinstecken…“ „Als ob dir das irgendwie peinlich oder unangenehm wäre“, kam sofort von ihm. „Das habe ich doch gar nicht gesagt. Und weil das so ist, kannst du jetzt ja noch eben meine Füße verwöhnen.“ Überrascht schaute er sie an, dann nickte er und verschwand tatsächlich unter dem Tisch. Und wenig später konnten wir von Barbara ein leises Stöhnen zu hören. Offenbar war er dort gut beschäftigt und verwöhnte die Frau gut. „Ich liebe das, wenn Ludwig das macht. Aber er muss noch viel üben…“ „Aber noch hast du doch Strümpfe an, oder?“ fragte ich meine Freundin, die zustimmend nickte. „Ja, noch…“, kam dann mit einem breiten Grinsen. Das klang ja so, als dürfte er sie ihr gleich ausziehen. Und tatsächlich konnte ich bei einem Blick auf ihren Schoß sehen, dass seine Hände wohl gerade an den Strapsen fummelten. Auch das schien Barbara gut zu gefallen. Wenig später war, wenn man ganz genau hinhörte, ein leises Schmatzen von unter dem Tisch zu hören. Als dann Lin tan wieder zu uns an den Tisch kam, lächelte sie und fragte leise: „Jungel Mann untel dem Tisch?“ Sie hatte sofort begriffen, was hier stattfand. Barbara nickte. „Er ist gerade sehr beschäftigt.“

„Du das sehl mögen“, stellte die Asiatin fest und lächelte. Sofort machte Barbara einen Vorstoß und fragte: „Soll er es bei dir machen…?“ Erstaunt schaute Lin tan sie an, dann nickte sie. „El dülfen?“ „Wenn du es ihm erlaubst, ja.“ Überrascht setzte sich Lin tan zu uns an den Tisch, während Barbara darunter schaute und Ludwig leise zu den schmalen und eher kleinen Füßen der Asiatin dirigierte. Und wenig später weiteten sich die Augen der Frau, weil Ludwig ihr die Schuhe abgestreift hatte und nun die Füße sanft massierte. Noch benutzte er nur seine Hände, aber schon wenig später drückte er Küsse dort auf, während er den etwas fremden Duft einatmete. „Ich hoffe, er macht es dir richtig gut“, fragte Barbara zwischendurch und Lin tan nickte. Auch ihr Gesichtsausdruck spielte wider, wie angenehm Ludwig das machte. Was wir aber nicht sehen konnten und auch nicht wussten (Lin tan hat uns das nämlich erst viel später erzählt): Huang, der Mann von Lin tan hatte heute Früh seinen ebenfalls weggeschlossenen Lümmel behandelt bekommen, bis er abspritzte. Und diese Sahne hatte sie sich auf die Füße in den Nylonstrümpfen spritzen lassen. Er durfte es noch etwas verreiben und sie zog dann ihre Schuhe an. Irgendwann im Laufe des Tages hatte Huang es dann ablecken sollen. Aber nun kam ihm ja Ludwig zuvor. Natürlich war er ziemlich überrascht, als er das bemerkte. Trotzdem ließ er sich nicht davon abhalten, seine Aufgabe zu erfüllen. Falls es allerdings Lin tan unangenehm sein sollte, ließ sie sich das nicht anmerken. Innerlich lächelnd saß sie da und ließ es sich gefallen. Für sie war es sogar noch besonders angenehm, weil der Mann ja nichts davon wusste. Und Lin tan wollte auch sehr gerne, dass dieser junge Mann es nun machte, ohne zu wissen, was er dort aufleckte.

Damit er auch möglichst viel von diesem Saft aufnehmen würde, fragte sie: „El auch Stlümpfe ausziehen?“ fragte Lin tan leise. Barbara nickte. „Wenn du möchtest…“ Und kurz darauf war auch das passiert, sodass der junge Mann nun die nackten Füße mit den rosa lackierten Zehennägeln und dem männlichen Saft vor sich hatte. Vorsicht begann er nun, hier die Haut zu lecken und er zwang sich, alles aufzunehmen, was er dort vorfand. Auch zwischen den Zehen selber drang seine Zunge ein, wo er noch auf mehr von dem Saft fand. Dann saugte er an jedem einzelnen Zeh. Lin tan wurde etwas unruhig, stöhnte leise vor sich hin. Trotzdem war es ihr nicht peinlich, was sie dem fremden Mann gerade anbot. Ich konnte sehen, dass ihre Hände in den Schoß gepresst waren. Deutlich hatte sich ihre Erregung gesteigert. Flüsternd fragte ich Barbara: „Würdest du ihm ausnahmsweise erlauben, weiter oben an der Frau tätig zu werden? Ich glaube, sie könnte es gebrauchen…“ Ohne große Überlegung nickte sie und beugte sich dann kurz unter dem Tisch, um Ludwig die Anweisung zukommen zu las-sen.

Er nahm es zur Kenntnis und begann nun, vorsichtig die Schenkel der Asiatin auseinander zu schieben. Nur ganz am Anfang wehrte die Frau sich, konnte dann aber doch nicht widerstehen. Zum Glück trug sie einen Rock, der das überhaupt zuließ. Natürlich hatte sie längst begriffen, was der Mann von ihr wollte. Und er kam an den Innenseiten der Oberschenkel küssend immer weiter nach oben, bis er den geheimen Ort der Frau traf. Längst hatte ihn der erregende Duft der Frau geil gemacht, und am liebsten würde er natürlich seinen Lümmel dort in der Spalte unterbringen. Aber das kam ja nun absolut nicht in Frage. So begnügte er sich mit sanften Küssen auf das dünne Seidenhöschen, unter dem die heiße Spalte verborgen war. Erst sparte er sie noch aus, um dann auch dort zu küssen, allerdings etwas fester, was die Frau dazu brachte, es mit geschlossenen Augen genussvoll hinzunehmen. Ludwig war allerdings auch klar, dass ihm mehr nicht erlaubt war, so gerne er auch hier die Zunge unter das feine Gewebe geschoben hätte. Aber so musste er sich mit weniger begnügen. Allerdings spürte er nach kurzer Zeit dieser intensiven Bemühungen, dass der Slip an dieser Stelle – dahinter lag der Zugang zur Spalte von Lin tan – immer feuchter wurde. So setzte er dann doch seine Zunge ein und naschte davon. Sehr schnell schmeckte er den deutlichen Unterschied zu seiner Liebsten.

Ich warf einen kurzen Blick zu meinem Mann und wusste, dass er jetzt ziemlich sicher Ludwig beneidete, weil er sich dort unten zu schaffen machen durfte. Mir war klar, dass sicherlich jeder Mann nur zu gerne einmal in seinem Leben eine Asiatin, Negerin oder sonstige Exotin dort küssen und lecken möchte, um einen anderen Geschmack kennenzulernen. Aber die wenigsten Männer kamen tatsächlich in diesen Genuss. Allerdings veränderte sich dann plötzlich die Geräuschkulisse, die unter dem Tisch hervorkam. Barbara wurde sofort sehr hellhörig, den sie kannte das ziemlich genau. Sie war sichtbar beunruhigt und so fragte ich sie, was denn los sei. Erst wollte sie nicht antworten. Aber dann rückte sie doch damit heraus. „Es klingt so, als wäre Ludwig hochgradig erregt und würde jeden Moment kommen.“ Na gut, das würde mich bei dem, was er gerade tat, nicht wundern. Allerdings gab er sich wohl große Mühe, diese Geräusche zu unterdrücken. Und auch Lin tan wurde lauter und keuchte heftiger. Sollten wir es abbrechen oder beiden doch dieses Vergnügen bis zum Schluss gönnen? Weder Barbara noch ich wussten genau, was wir tun sollten. Und dann war es ohnehin egal, weil wir den Eindruck hatten, wenigstens Lin tan würde gerade ihren Höhepunkt bekommen. Mit geschlossenen Augen und heftig atmend saß sie da, drückte die kleinen Hände noch fester in den Schoß. Und unter dem Tisch beschäftigte Ludwig sich immer noch sehr intensiv mit der glatten Spalte im Seidenhöschen. Nur sehr langsam beruhigte sie sich und dann kam auch Ludwig wieder unter dem Tisch hervor. Sein Kopf war etwas gerötet und auch er atmete heftiger als normal.

Barbara schaute ihn an und meinte dann leise: „Mach mal deine Hose auf!“ Erstaunt und beunruhigt gehorchte er und ließ sehen, wie es in seiner Hose aussah. Hatte er nicht vorhin eine Unterhose getragen, schien auch seine Liebste sich zu fragen. Jetzt trug er jedenfalls nur seine so geliebte Strumpfhose, welche vorne, genau um seinen Lümmel herum, einen nassen Fleck hatte. „Musst du mir vielleicht was erklären?“ fragte Barbara ihn. Eine Weile druckste er herum, um dann doch endlich mit der Antwort herauszurücken. „Mir ist einer abgegangen“, murmelte er leise und undeutlich. „Aha, und wie ist das passiert? Lag es nur daran, dass du Lin tan erst an den Füßen und dann auch noch zwischen den Schenkeln verwöhnen durftest?“ „Ja, aber nicht alleine“, brachte er nur mühsam hervor. „So, was denn noch?“ „Muss ich das sagen?“ fragte er, weil ihm das wohl peinlich war. „Ja, ich will es genau wissen.“ „Es war… was an ihren Füßen und Strümpfen war.“ „Und was war da?“ Jetzt griff Lin tan etwas ein und erklärte den Sachverhalt. Mit wenigen Worten verriet sie, was Huang heute Morgen gemacht hatte. Erstaunt schaute Barbara nun ihren Freund an und fing dann an zu grinsen. „Ist ja sehr interessant. Ich wusste ja gar nicht, dass du so ein kleines Ferkel bist. Dass du meinen Saft liebst, das weiß ich ja. Auch, dass es dir nur recht ist, wenn dein eigener Saft auch mit dabei ist. Aber dass dich der Saft eines anderen Mannes am Fuß einer Frau geil macht, dich sogar zum Abspritzen bringt, das ist mir neu und überrascht mich.“ Ludwig senkte den Kopf und meinte dann: „Es ist mir ja selber auch peinlich. Aber ich konnte das nicht verhindern. Tut mir leid.“

„Was soll ich denn jetzt mit dir machen“, fragte Barbara sich. „Ist das auch neu für dich oder wusstest du das schon? Ich meine, magst du Männersaft?“ „Nein, eigentlich nicht. Jedenfalls habe ich das nie wirklich ausprobiert. Und ich will das auch nicht.“ „Oh, das kommt mir sehr entgegen; ich will es nämlich auch nicht.“ Lin tan, die alles verfolgt hatte, meinte nun: „El unschuldig. El nix dafül können…“ Barbara lachte. „Nein, d brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich hoffe nur, er hat seine Aufgabe gut genug erledigt.“ Heftig nickte die Asiatin. „El wundelbal…“ Sie stand auf, richtete etwas ihre Kleidung und verschwand. Kurz darauf kam sie mit fünf Gläsern Pflaumen-Likör zurück und stellte jedem ein Glas hin. „Oh, original asiatischer Pflaumen-Likör“, grinste meine „Zofe“. „Ist er hausgemacht?“ Lin tan schien nicht zu verstehen, was „sie“ meinte. Mir war es allerdings sofort klar und ich musste „sie“ zurechtweisen. „Komm, lass bitte deine Anzüglichkeiten. Ich habe genau verstanden, was du gemeint hast. Außerdem ist mir klar, dass du nur zu gerne die „Hausmarke“ bekommen möchtest.“ Auch meine Freundin schaute mich verständnislos an, sodass ich es ihr erklären musste. „Sie“ hat mal „Pflaumen-Likör“ von Yin tao bekommen und ist jetzt immer noch scharf darauf…“ Barbara lachte und meinte: „Oh nein, immer diese Männer…“ Ludwig hatte ganz offensichtlich noch immer nicht kapiert, worum es ging. Aber niemand sah sich genötigt, ihn aufzuklären.
730. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.03.19 18:46

„Ich glaube, es wird Zeit, dass wir gehen, bevor es hier noch richtig peinlich wird“, schlug ich vor. Da konnte meine Freundin mir nur zustimmen. „Außerdem haben wir ja wohl alle bekommen, was wir wollten.“ „Ich nicht“, meinte mein Mann gleich. „Das ist auch wohl besser so“, meinte ich. So bezahlten wir, verabschiedeten uns von Lin tan und Yin tao und verließen das Restaurant. Draußen in der Fußgängerzone war noch deutlich mehr Betrieb als vorher. Langsam schlenderten wir, momentan noch ohne Plan, umher. Plötzlich stand dann Roswitha vor uns. Ich hatte sie nicht kommen sehen. „Hallo, welch eine Überraschung!“ meinte sie. „Bist du mit deinen Freundinnen unterwegs?“ fragte sie mich und grinste. „Aber hallo, ja, das ist Barbara mit ihrem Freund, eine schon ziemlich alte Freundin. Und „sie“ hier kennst du doch. Schau „sie“ nur mal genau an.“ Das tat Roswitha und meinte dann überrascht: „Sag jetzt nicht, dass es dein Mann ist“, kam dann leise. Ich nickte nur und lächelte. „Du siehst echt Klasse aus“, meinte sie dann zu „ihr“. „Ich glaube, dich wird wirklich niemand als Mann erkennen. Das liegt nicht nur am Aussehen, sondern an der ganzen Haltung. Respekt!“ Zu mir meinte sie dann: „Und was treibt ihr so?“ „Barbara ist dieses Wochenende zu Besuch. Heute Morgen waren wir bei Heike im Sex-Shop. Da gibt es ja auch immer wieder was Neues. Und jetzt haben wir gerade bei Lin tan gegessen. Im Moment wissen wir gar nicht so richtig, was wir noch machen sollen.“ „Soll das etwa heißen, ihr habt Langeweile?“ „Nö, so würde ich das nicht nennen“, meinte Barbara. „Eher unentschlossen, was wir tun könnten.“ „Wir wäre es denn, wenn ihr mit zu mir kämet, ich mache Kaffee, Kuchen können wir unterwegs mitnehmen… Sicherlich ist mein Mann auch schon da.“

Wir schauten uns an und mussten nicht lange überlegen. Also stimmten wir zu und machten uns auf den Weg. Unterwegs kamen wir auch an einer Bäckerei vorbei und kauften dort Kuchen. Da es nicht sonderlich weit zu Roswitha war, dauerte es nicht lange und wir waren da. Ihr Mann war auch zu Hause; schließlich war ja Samstag. Während Roswitha den Kuchen in die Küche brachte und ihr Mann den Kaffee aufsetzte, zogen wir unsere Jacken aus und natürlich mussten wir Frauen erst einmal dringend zum WC. Grinsend schauten uns die Männer hinterher. Im Wohnzimmer deckte Roswitha bereits den Tisch, wurde von meiner „Zofe“ unterstützt. Schließlich waren wir ja nicht zum ersten Mal hier. Roswithas Ehemann sprach sich auch sehr lobend über meine „Zofe“ aus, die er zuerst auch nicht als meinen Mann erkannt hatte. Immer wieder schaute er „sie“ an, konnte wohl nicht genug von „ihr“ bekommen. „Wenn du „sie“ noch öfters anschaust, haben wir beide nachher ein Problem“, sagte Roswitha dann plötzlich zu ihm. Erschrocken drehte er den Kopf weg. Ich grinste nur. „Und was willst du machen, wenn er das nicht lässt?“ „Weiß ich noch nicht genau. Aber um seinen Hintern musst du dir jedenfalls keine Sorgen machen. Er muss bestimmt nicht leiden.“ Genau das war es, was ich von der Frau wissen wollte. „Trotzdem wird mir wohl was Passendes einfallen…“ Aber ihr Mann war schon dabei, dieses ständige Anschauen zu lassen. Deswegen wurde er dafür auch von Roswitha gelobt. „Ich will ihn ja eigentlich gar nicht bestrafen. Aber ich kann mir doch nicht alles bieten lassen.“

„Na, da haben wir ja wohl alle was gemeinsam. Wer nicht gehorcht, muss natürlich auch die Konsequenzen tragen, was aber nicht bedeutet, dass Rohrstock oder peitsche zum Einsatz kommen müssen. Ich denke, wir haben genügend andere Möglichkeiten. Außer du vielleicht, Barbara, aber das liegt ja an dir.“ Natürlich wusste meine Freundin gleich, was ich meinte. Sie grinste und antwortete: „Na, aber deswegen kann ich ihn ja wohl kaum wegsperren, obgleich ich das manchmal schon ganz gerne tätet.“ „Ach, weißt du“, meinte Roswitha, „das ist auch nicht die ultimative Lösung. Im Gegenteil, es hat auch eine ganze Menge Nachteile.“ Oh ja, da konnte ich nur zustimmen. Aber vielleicht überwogen doch die Vorteile. Ganz klar war ich mir darüber auch nicht. Das bedeutete aber nicht, dass ich die Absicht hatte, an dem momentanen Zustand was ändern zu wollen. Zumal mein Liebster damit ja auch recht zufrieden war. Wie heißt es doch so schön: „Never change a running system“. Und ich glaube, das gilt auch hier. Sollte es doch lieber so bleiben, wie es war. „Seid ihr denn schon lange zusammen?“ wollte Roswitha nun von meiner Freundin wissen. „Oh ja, und in ein paar Monaten wollen wir heiraten“, antwortete sie. „Na ja, dann kommt das Thema Keuschheitskäfig bestimmt noch wieder zur Sprache.“ Etwas betrübt schüttelte Barbara den Kopf. „Nein, das glaube ich weniger.“ „Und warum nicht? Bist du davon nicht überzeugt?“ „Doch, das schon. Aber solange ich selber diesen Keuschheitsgürtel trage, braucht er ja wohl keinen Käfig.“ Verblüfft schaute Roswitha sie an. „Du trägst was? Habe ich das gerade richtig gehört?“ „Ja“, seufzte meine Freundin. „Und ich habe ihn mir selber angelegt. Das Problem ist jetzt nur, ich habe leider keinen Schlüssel dazu.“

„Soll ich jetzt sagen, das ist aber ganz schön blöd?“ fragte Roswitha und grinste. „Ja, kann man wohl sagen. Der eine Schlüssel ist in einem Zeittresor, an den ich nur selten – und dann immer ganz schnell – ran kann, und den anderen hat meine Mutter, die ihn mir natürlich nicht geben will. Sie meint, wenn ich so einen Gürtel schon trage, mache es ja wohl keinen Sinn, alle naselang nach dem Schlüssel zu betteln.“ „Tja, das klingt nach einem echten Problem, aber ja nicht nur für dich. Schließlich kann Ludwig auch nur wenig ausrichten. Aber zumindest deinen hübschen Popo darf er doch benutzen oder etwa auch nicht?“ Barbara nickte. „Ja, das schon. Und er macht es ja auch sehr gut. Aber du weißt doch selber, das ist kein echter Ersatz. Zwar besser als gar nichts, aber eben nicht das gleiche.“ „Immerhin besser als gar nichts“, murmelte Ludwig nun auch leise, was ihm einen bösen Blick einbrachte. „Ist doch wahr“, kam hinterher. „Wie lange soll denn das noch gehen?“ wollte Roswitha noch wissen. „Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Denn noch finde ich es eher angenehm, dieses Teil zu tragen. Nur können die meisten Leute das gar nicht verstehen.“ „Ich auch nicht“, meinte Ludwig. „Ich finde das eine eher blöde Idee.“ „Trotzdem hast du dich aber darauf eingelassen und willst mich sogar hei-raten“, sagte Barbara. „Na ja, es kann ja wohl nicht daran scheitern, dass du diesen Keuschheitsgürtel trägst. Schließlich ist Sex mit dir wohl nicht das Einzige, was mir an dir gefällt.“ „Oh, da bin ich aber beruhigt. Fast hatte ich gedacht, du findest nichts weiter an mir.“

Roswitha und ich mussten lachen. „Tja, so einfach wirst du Ludwig wohl nicht wieder los. Wenn es schon dein Keuschheitsgürtel nicht schafft…“ „Dann muss ich mir wohl etwas anderes überlegen… oder eben akzeptieren, dass er mich wirklich heiraten will – trotz Gürtel.“ Lächelnd küsste sie ihren Zukünftigen. „Und damit wird er sich wohl bis auf Weiteres abfinden müssen…“ „Ach, das habe ich doch schon längst. Klar, ab und zu stört er mich schon und wird es auch wohl weiterhin tun. Trotzdem will ich dich heiraten.“ „Na mein Lieber, dann pass mal auf, dass wir nicht irgendwann die Rollen tauschen…“ Er schaute sie an und grinste. „Meinst du ernsthaft, du könntest mich überzeugen, an deiner Stelle so einen Verschluss zu tragen?“ Barbara nickte. „Oh, davon bin ich ganz fest überzeugt. Du brauchst dich ja nur umzuschauen, dann siehst du, wie erfolgreich Frauen in dieser Sache sein können.“ „Oh je, da hast du leider Recht“, meinte er. „Dann muss ich wohl aufpassen.“ Seine Liebste nickte. „Das solltest du wohl. Ich habe nämlich schon so ein schickes Teil gekauft.“ Verblüfft schaute er sie an. „Du hast was?“ „Ja, heute Morgen, als du nicht aufgepasst hast, im Sex-Shop. Aber du kannst ganz beruhigt sein. Noch habe ich nicht die Absicht, ihn auch einzusetzen. Trotzdem solltest du etwas vorsichtig sein. Das könnte sich schnell ändern.“

Jetzt schwieg der Mann ziemlich betreten. Er hatte tatsächlich nicht bemerkt, was Barbara alles gekauft hatte. Zu sehr beschäftigte ihn alles andere dort im Laden. „Ich glaube allerdings nicht, dass du ihn mir so ohne Weiteres anlegen kannst, wenn ich das nicht will“, sagte er vorsichtig. „Oh, da wäre ich an deiner Stelle nicht so sicher. Auch für eine schwache frau findet sich immer eine passende Gelegenheit. Oder glaubst du, dass die beiden Männer hier sich ernsthaft dagegen gewehrt hätten, sodass richtig Kraft angewendet werden musste?“ Ludwig schüttelte den Kopf. „Nein, denn dann würden beiden nicht diesen Käfig tragen.“ „Richtig, genau so war es nämlich. Sie haben es sozusagen freiwillig akzeptiert. Und meinst du nicht, ich könnte das – wenn es wirklich sein müsste – nicht auch bei dir schaffen?“ „Ja, ich glaube schon“, kam dann leise von Ludwig. „So, und nachdem das nun klargestellt ist, wechseln wir das Thema und du vergisst den Käfig wieder.“ Das war natürlich leichter gesagt als getan. So schnell kann man das wohl nicht vergessen. Noch tagelang geisterte es durch seinen Kopf und immer wieder betrachtete er seinen Kleinen und überlegte, wie lange er denn wohl noch in Freiheit wäre.

Die beiden Männer hatten dem Geplänkel ebenso aufmerksam zugehört wie wir Frauen. Alle wussten wir, dass Barbara ja Recht hatte. Mit Gewalt konnte wohl kaum eine Frau den Lümmel ihres Mannes in einen Käfig verschließen; umgekehrt wäre das sicherlich einfacher. Aber da wir alle diesen Verschluss nicht als Strafe sehen wollten, kam das ohnehin nicht in Frage. Natürlich gab es schon mal Tage, an denen die Träger dieser Vorrichtung das mehr störte als an anderen. Aber dennoch konnte man sich ganz gut daran gewöhnen, auch wenn man natürlich das eine oder andere – deswegen trug man das Teil ja – nicht mehr machen konnte. Schließlich war das ja Sinn der Sache. Trotzdem konnte man sich damit auch ganz gut abfinden. Kein Mensch brauchte ja mehr oder weniger regelmäßig Sex oder – als Ersatzhandlung – die Selbstbefriedigung. Klar, es war immer ein Genuss. Dennoch gab es keinerlei körperliche Schäden, wenn man das nicht bekam. Warum also sollte man nicht darauf verzichten? Und wenn man (oder Frau) das eben selber nicht schaffte, musste nachgeholfen werden. Und dafür hatte man ja diese Vorrichtungen erfunden.


Plötzlich schien Roswitha etwas eingefallen, was sie mir unbedingt noch erzählen musste. „Du, ich hatte neulich bei einer Freundin ein unglaubliches Erlebnis. Sie hat einen Sohn, 19 Jahre alt und ihr völlig ergeben. Als ich also bei ihr war, kam der Sohn nach Hause. Zuvor hatte schon jemand bei seiner Mutter angerufen, weil er sich wieder ein paar heftige Dinge erlaubt hatte. Und seine Freundin war auch dabei. Offensichtlich wusste er schon, was ihn erwartete, denn mit gesenktem Kopf kam er zu uns drei Frauen in die Küche. „Na, mein Lieber, was hast du wieder angestellt?“ fragte die Freundin ihn als erstes. „Du kannst es ruhig sagen; wir wissen es ohnehin schon“, ergänzte dann auch noch seine Mutter. Brav und gehorsam blieb er stehen und erzählte, dass ihm im Betrieb – er machte gerade eine Ausbildung als Maler – ein Missgeschick passiert ist. Sie waren in einen Neubau beschäftigt und da sei ihm ein Eimer mit teurer Farbe umgefallen, noch dazu auf dem Parkett, welches jetzt versaut sei. Solche und ähnliche „Missgeschicke“ passierten ihm dauernd, sodass sich seine Mutter wunderte, dass man ihm noch nicht gekündigt hatte. Und genau das sagte sie jetzt auch. „Oh, das hat er mir zu verdanken“, sagte seine Freundin mit einem Lächeln. „Dir? Und wieso das?“ „Ganz einfach. Ich habe nämlich seiner Chefin erklärt, wie solche Dinge hier bei uns „gehandhabt“ werden. Und damit war sie – lachend und sehr amüsiert – einverstanden. Und das ist jetzt ja auch wohl wieder fällig.“

Erstaunt schaute ich also nun die Freundin des Sohnes an. Was würde denn nun kommen, fragte ich mich. Und die Mutter schaute ihren Sohn an und meinte: „Du weißt ja, was jetzt kommt. Mach dich schon mal fertig.“ Er schaute mich an und fragte: „Muss das jetzt gleich vor ihr sein?“ Seine Mutter schaute mich an und lachte. „Willst du etwa sagen, du schämst dich? Tja, das ist dein Pech. Los, mach schon!“ Während sie also aufstand und die Küche verließ, zog er die Hose und auch die Unterhose runter, sodass ich den nackten Hintern sehen konnte. Die Freundin räumte bereits den Tisch frei und er legte den Oberkörper darüber. Zusätzlich kam eine ziemlich langer und breiter Riemen hinzu, mit dem sie den Oberkörper zusätzlich noch festschnallte. Inzwischen kam seine Mutter zurück, hatte in der Hand ein breites Lederpaddel. Lächelnd nickte sie der Freundin und auch mir zu. „Wunderbar. Ist ja schon alles hergerichtet. Dann kann es gleich losgehen.“ Kurz schaute sie zwischen seine leicht gespreizten Beine, wo der schlaffe Lümmel samt einem kräftigen Beutel baumelte. „Ich nehme an, ihm wird das gleich wieder gefallen – wie die letzten Mal, oder?“ „Ja, ich denke schon“, kam dann leise von ihrem Sohn. „Soll ich gleich was dagegen unternehmen? Oder es vielleicht noch verstärken?“ „Ganz wie du möchtest.“ „Also gut. Dann letzteres.“

Aus ihrer Tasche zog sie einen metallischen Popostopfen in Form einer dicken Tulpenblüte. Als sie ihn leicht schüttelte, war ein leises Klingeln zu hören. Kurz reichte sie mir das Teil und sofort spürte ich bei jeder Bewegung auftretende Vibrationen. „Das intensiviert das, was gleich kommt“, meinte sie lächelnd, als ich den Stopfen zurückgab. „Es überträgt es auf sein Inneres, lässt ihn noch härter werden.“ Kurz cremte sie den Stopfen ein und wenig später drückte sie ihm in den Popo, welches von Stöhnen begleitet wurde. Schnell saß er drin und man sah nur noch die glänzende Schlussplatte. „Kann es losgehen?“ fragte sie ihren Sohn. „Ja, es kann losgehen, Mutter“, kam jetzt seine Antwort. „Wie viele bekommst du jetzt aufgezogen? Sag es meiner Freundin“, befahl sie jetzt. „Wenn es jetzt so ist, wie beim letzten Mal, werden es auf jede Hinterbacke zehn Hiebe“, antwortete er leise. „Davon werden sie schön rot und brennen, was ich wenigstens zwei weitere Tage spüren werden.“ „Sehr schön, mein Lieber, aber nachdem es diese Woche bereits das zweite Mal ist, dass ich so bei dir tätig werden muss, denke ich, zehn werden wohl nicht reichen. Denn leider konnte ich ja keinen Lerneffekt feststellen. Also werden wir es nun einmal mit 15 auf jeder Seite probieren. Und, weil ich das ja in Zukunft nicht immer bei dir machen kann, werden die fünf zusätzlichen Hiebe von deiner Freundin aufgetragen. Ich denke, es wird Zeit, dass sie es auch lernt. Es sei denn, du bist in nächster Zeit weniger unachtsam sein.“ So, wie es aussah, hatte die Freundin das vorher noch gar nicht gewusst. Denn jetzt lächelte sie und sah ziemlich glücklich aus. Zu mir sagte sie: „Dann hat sich ja vielleicht mein heimliches Training gelohnt.“
731. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Leia am 25.03.19 13:42

Lieber braveheart,


auch hier hier könnte ich mir mal etwas neues vorstellen vll das er über Nacht etwas nicht mehr mag das Sie wünscht oder verlangt wie vll das Korsett oder was anderes in der Richtung er nicht mehr sich als Frau kleiden möchte. Eben eine Revolution nur anders wie in der anderen Geschichte es muss oder sollte Spannung und Pep in die Beziehung bringen und so vll auch in Umlauf gebracht werden zu anderen.

Ich bin zwar eine Frau und immer auf deren Seite nur ist das hier eine Geschichte und mal lustig dann zu lesen wie die dann reagieren werden.

LG
Leia
732. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.03.19 19:56

Tja, und WEIL du eine Frau bist (Sorry!!!): Frauen sind doch immer so besonders anspruchsvoll...




Und nun ging es los. Ziemlich laut klatschte das Paddel auf den Popo des jungen Mannes. So, wie ich das aus meiner Perspektive beurteilte, war es nicht sonderlich hart, aber gut spürbar. Bei jedem Treffer zuckte der Popo hoch und heftige Vibrationen wurden im Stopfen ausgelöst. Schon nach sehr kurzer Zeit wurde der Lümmel zwischen den Beinen hart. Erfreut griff seine Freundin danach und begann ihn nun zu massieren, allerdings eher sanft. Die Mutter machte weiter, wobei ihr Sohn brav jeden Klatscher laut mitzählte. Ob er allerdings auf diese Weise zum Abspritzen kommen würde, wagte ich zu bezweifeln, war auch wohl gar nicht beabsichtigt. allein beim Zuschauen wurde ich doch tatsächlich etwas erregt. Das ging, diesen Eindruck hatte ich jedenfalls, ebenso. In aller Ruhe zog die Frau ihrem Sohn also nach und nach auf jede Seite die vorgesehenen zehn Klatscher auf. Als sie dann damit fertig war, glühte seine Rückseite ganz enorm. Es war mit voller Absicht eine schön große Fläche geworden. Nun reichte sie der Freundin das Paddel, lächelte sie an und meinte: „Ich denke, wir gönnen ihm erst einmal eine kleine Pause.“ Und verschmitzt ergänzte sie: „Dann zieht es nachher umso besser…“ Dann setzte sie sich zu mir und meinte: „Eigentlich ist es ja traurig, dass ich einem so großen Jungen noch immer den Popo versohlen muss. Aber wann es doch nicht anders geht…“

Tatsächlich dauerte es fast zehn Minuten, bis es dann weiterging. Erneut klatschte es heftig auf das Hinterteil des jungen Mannes, der nun ziemliche Mühe hatte, das auch weiterhin stumm anzunehmen. Aber endlich war auch das überstanden. Fast liebevoll streichelte die junge Frau nun den roten und glühenden Hintern. Dabei seufzte sie: „Wenn du dir das bloß mal merken könntest. Denn eigentlich tue ich das gar nicht so gerne. Aber leider scheint es dir auch noch richtig Spaß zu machen, anstatt lehrreich zu sein.“ Mit zitterndem Unterleib stand er Mann immer noch da am Tisch. Langsam zog seine Freundin nun den Stopfen wieder aus seinem Popo und begann nun, ihn dort mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Sanft leckte sie auf und ab, konzentrierte sich eine Weile auf die Rosette. Gleichzeitig griff sie um den jungen Mann herum und massierte dabei seinen recht strammen Lümmel und den Beutel. Schon sehr bald wurde das heftige Stöhnen lauter, deutete auf den sich nähernden Höhepunkt. Bevor es aber dazu kam, beendete die Frau das Spiel, was ihm sicherlich leidtat. Aus ihrer mitgebrachten Handtasche holte sie nun ein etwas seltsames Gebilde hervor, was wie ein Ring mit einem daran angebrachten, langen Stab aussah. Fragend schaute ich sie an, sodass sie sich genötigt sah, mir zu erklären, was denn das sei. „Wenn man so will, ist es ein Orgasmus-Stopper oder Verzögerer. Dieser Stab wird ihm in seinen Stab eingeführt und der Ring sitzt zum Schluss in der engen Stelle unter seinem Kopf und kann nicht einfach abfallen. So kann er zwar einen Höhepunkt bekommen, aber es fließt nur aus, spritzt nicht. Es macht die Sache nicht so reizvoll“, sagte sie noch lächelnd.

Dann begann sie dieses Teil an seinem Lümmel anzubringen. Mit etwas Gleitgel versehen, schob sie diese abgerundete Stange – etwas so dick wie ein Trinkröhrchen – langsam in den steifen Lümmel, was recht einfach ging. Vermutlich hatten sie schon einige Zeit geübt. Immer tiefer, begleitet von seinem Stöhnen, verschwand der Stab immer tiefer, bis zum Schluss der Kopf durch den engen Ring geführt wurde. Das war sicherlich, gerade in diesem sehr erregten Zustand, unangenehm. Als das erledigt war, machte sie mit den massierenden Bewegungen an dem Lümmel wieder weiter. Jetzt würde sie nicht aufhören, bevor er sich entleert hatte. Allerdings dauerte das noch ziemlich lange. Dann endlich war zu sehen, wie seine Bällchen sich hochzogen und kurz darauf quoll der weißliche Saft mühsam oben aus dem schmalen Schlitz am Kopf des männlichen Stabes. Viel war es nicht, was mir klarmachte, dass die beiden öfters auf irgendeine Art und Weise für seine Entleerung sorgten. Was dort herausquoll, leckte sie – sehr genüsslich wie mir schien – auch noch ab. Seine Mutter, die das ebenso aufmerksam beobachtete, meinte dann: „Irgendwann sollte sie ihm etwas Dauerhaftes anlegen. Dann bekommt sie nämlich sicherlich mehr von diesem weißlichen zeug, was sie so liebt. Er hat nämlich leider auch noch die Unart, es sich immer mal wieder selber zu machen – viel zu oft, wie ich denke…“

„Na ja, das mag ja helfen, hat aber auch andere Nachteile“, gab ich dann dazu. Die Mutter seufzte und die junge Frau nickte mit dem Kopf. „Ja, das ist schon klar. Aber man kann schließlich nicht alles haben. Die Frage ist doch, wo habe ich mehr Vorteile und weniger Nachteile…“ Okay, wenn man das so betrachtete, hatten sie natürlich vollkommen Recht. „Die Frage, die noch bleibt, es doch wohl eher, aus welchem Material. Wenn die Gefahr besteht, dass er versuchen wird, sich davon zu befreien, muss mal wohl zu Edelstahl tendieren. Wenn es natürlich nur als reiner Schutz vor der eigenen Manipulation sein soll und er ihn brav tragen wird, gibt es andere Möglichkeiten. Abgeschlossen werden müssen sicherlich beide. Zu einfach sollte man es einem Mann ja nun auch nicht machen“, grinste ich. „Das sehe ich auch so. ich fände es auch sehr nützlich, wenn dort in seinem Lümmel ein Stab oder ähnliches eingeführt würde. Das erinnert ihn ständig daran, dass er ja eigentlich keine Herrschaft mehr über seinen Zipfel hat. Dieses Gefühl haben Männer doch sonst sehr oft. Der Lümmel ist ihr Ein und Alles, ohne den keiner Frau auskommt. Sex wäre – seiner Meinung nach – ohne das Einführen dieses Stabes nur halb so schön. Welch ein Irrtum!“ Dem konnte ich auch nur zustimmen. Denn wenn zwei oder mehr Frauen es miteinander trieben, benutzen sie beileibe nicht immer einen Gummilümmel oder ein ähnliches Instrument, was an einen Männerlümmel erinnert. Da gab es durchaus gute Varianten, die andere Frau zum Höhepunkt zu bringen – ob es den Männern gefiel oder nicht.

Wie wir jetzt sehen konnten, war die junge Frau auch mit ihrem Freund fertig und hatte ihn brav mit dem Mund gesäubert. Jetzt löste sie auch den Riemen, der ihn bisher auf dem Tisch festgehalten hatte. Etwas mühsam richtete er sich jetzt auf, fasste kurz nach dem roten Popo, sagte aber keinen Ton dazu. Ihm war deutlich klar, dass er das ja wohl wieder verdient hatte. Als ich dann seine Freundin fragte, wie sehr sie sich denn bereits mit dem Gedanken an einen Verschluss seines kleinen Lümmels beschäftigt hatte, schaute er doch fast ungläubig auf die junge Frau, als würde er das zum ersten Mal hören. „Der Gedanke daran ist noch ziemlich neu, weil ich erst vor wenigen Tagen so ein Teil überhaupt gesehen habe. Und das war auch noch durch Zufall. Und jetzt muss ich mich erst einmal genauer darüber informieren.“ In diesem Moment kam der Ehemann der Freundin rein und sah uns gemütlich beisammensitzen. Sehr freundlich, aber eher zurückhaltend begrüßte er uns. Sofort hatte ich den Eindruck, viel zu sagen hatte er in diesem Haus sicherlich nicht. Seine Frau hatte hier eindeutig das Sagen. Das sah man überdeutlich, denn nach der Begrüßung setzte er sich zu uns an den Tisch und sagte keinen Ton mehr. Als seine Frau dann meinte, er sollte doch bitte sein Training nicht vergessen, zuckte er zusammen. „Muss das jetzt gleich sein?“ fragte er leise. „Aber natürlich, mein Schatz, nachher kommt wieder irgendwas dazwischen. Also mach dich fertig. Ich komme gleich.“

Während er also die Küche verließ, wurde mir erklärt – die Freundin wusste das sicherlich schon – und verdeutlicht, dass ihr Mann leider einen eher kleinen männlichen Stab habe. „Nun habe ich davon gehört, dass man ihn mit einer Saug- und Massagevorrichtung doch etwas größer und dicker machen kann. Und da sind wir dabei. Ich lasse ihn wenigstens einmal am Tag eine halbe Stunde an dieser Maschine trainieren. Das ist einer Art Saugrohr, welches über den Lümmel gestülpt wird und gleichzeitig saugt und massiert. Allerdings scheint es - wenigstens am Anfang – eher unangenehm zu sein. Aber das kann ich ihm nicht ersparen, weil ich nämlich bereits einen kleinen Erfolg festgestellt habe. An freien Tagen und am Wochenende machen wir das sogar zweimal. Das einzige Gute für ihn ist, dass diese Trainingszeit immer mit einer Entleerung für ihn endet. Das ist der Teil, der ihm natürlich besonders gut gefällt.“ Sie stand auf und bat mich, ihr doch zu folgen. Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer, wo alles immer bereit war. Ihr Mann saß bereits auf seinem Platz, ließ sich jetzt noch ein wenig festschnallen, damit er nicht flüchten konnte. Seine Hose und Unterhose hatte er heruntergezogen. Als ich in Begleitung seiner Frau kam verzog er nur kurz das Gesicht. Wahrscheinlich war es ihm einfach unangenehm, vor einer anderen Frau sich so zu zeigen. Sein Lümmel war ziemlich unaufgeregt und hing deswegen mehr als er stand.

Seine Frau schaltete die Maschine ein und schon war das saugende Geräusch zu hören. Nun griff sie nach der durchsichtigen Röhre, in der eine Art kurzer Gummischlauch steckte. Langsam näherte sie sich seinem Lümmel, ließ ihn einsaugen. Bis fast zum Bauch gelang es ihr und dabei verschwand der schlaffe Lümmel vollständig in dem Gummischlauch, welcher die massierende Bewegung übernahm. Schon nach kurzer Zeit versteifte sich der männliche Stab und wurde auch dicker. Schmatzende, saugende Geräusche waren zu vernehmen und boten ein interessantes Bild. Momentan war diese Maschine so eingestellt, dass sie den Mann nur bearbeitete, ohne ihm einen Höhepunkt schnell näher zu bringen. Wir betrachteten das Schauspiel eine Weile, wobei die Frau auch noch seinen prallen Beutel massierte. Das schien mit deutlichem Genuss zu bereiten, wie man an seinem leisen Stöhnen hören konnte. Zu mir meinte sie dann: „Wir können ihn jetzt durchaus allein lassen. Diese kleine Maschine ist so eingestellt, dass sie eine halbe Stunde ihre Arbeit verrichtet. Erst dann wird sie etwas heftiger werden und ihm das Abspritzen ermöglichen, wogegen er sich auch nicht wehren kann. Ich weiß allerdings, dass es nach diese halben Stunde „liebevoller“ Behandlung nicht immer so sehr angenehm ist. Aber ich denke, das sollte mit zu diesem Programm gehören.“ Ich schaute den Mann und das Gerät noch einmal an, dann verließen wir wieder das Schlafzimmer. „Und das bringt tatsächlich was?“ fragte ich ziemlich erstaunt. Die Frau nickte. „Habe ich zuerst auch nicht geglaubt. Aber mittlerweile ist er tatsächlich etwas dicker und sogar länger geworden.“ Sie grinste mich an. „Und jetzt macht er mir damit richtig Spaß…“

In der Küche saßen der Sohn – inzwischen hatte er sich wieder richtig angezogen - mit seiner Freundin am Tisch und schienen sich gerade noch etwas ausführlicher über das Thema „Keuschheit beim Mann“ unterhalten. Er wollte nämlich wissen, ob sie sich wirklich ernsthaft mit dem Gedanken beschäftigte, ihn zu verschließen. Gerade hörte wir, wie sie dazu sagte: „Bisher hatte ich ja noch keinerlei Gründe dafür. Aber ich denke, du solltest schon ein wenig aufpassen, dass es wirklich nicht notwendig wird. Und wenn ich das wirklich will, dann vielleicht für einzelne Tage. Denn bisher liebe ich es schon, immer mal ganz spontan mit dir Sex zu haben. Du machst es nämlich sehr schön, besser als mein erster fester Freund. Du bis sehr liebevoll und nimmst sehr viel mehr Rücksicht auf mich. Dein eigenes Vergnügen, so habe ich wenigstens den Eindruck, ist dir weniger wichtig als meines. Das ist durchaus nicht selbstverständlich. Was mich allerdings immer mal wieder richtig ärgert, ist die Tatsache, dass du manchmal so furchtbar schusselig bist. Diese „Missgeschicke“, die dir immer noch fast täglich passieren, sollten doch abzustellen sein. Wenn das der Fall ist, kommt es doch auch deinem Popo zugute. Das sollte dir doch klar sein.“ Er nickte und meinte: „Ich werde mir noch mehr Mühe geben. Aber leider muss ich dir noch gestehen, dass diese intensive „Popo-Behandlung“ von meiner Mutter für mich deutlich wenig schlimm ist, als es für dich aussieht.“ „Willst du damit sagen, es erregt dich sogar?“ Verlegen nickte er. „Ja, das ist tatsächlich so. ich kenne übrigens noch mehr Leute, denen es ähnlich ergeht.“ Die Freundin schwieg und auch wir Frauen, die ja gerade hinzugekommen waren, waren etwas erstaunt. Allerdings hatte ich den Eindruck, seine Mutter wusste das längst. „Wir haben so eine Art Freundeskreis, mit dem man sich ab und zu trifft. Alle haben in diesem Fall das gleiche Interesse. Man tauschte sich aus, erzählt von unseren Erfahrungen und was man erlebt hat. Und: es sind sogar Frauen dabei.“ Seine Freundin schaute ihn sehr erstaunt an; offensichtlich konnte sie sich das nicht so gut vorstellen. „Und macht ich es euch dann auch gegenseitig?“ Der junge Mann nickte. „Ja, auch das. Dazu wird dann auch mal jemand eingeladen. Das kann eine Mutter sein, die es macht. Oder der Freund, die Freundin… Eben jemand, der sich damit gut auskennt und bereit ist, dann auch vorzuführen… auch an den anderen.“
733. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.03.19 18:08

Jetzt lächelte sie. „Soll das heißen, ich könnte auch mal eingeladen werden?“ Er nickte. „Ist nicht unmöglich. Aber eines solltest du vorher unbedingt noch wissen. In der Regel wird diese „Behandlung“ zwar als Strafe gedacht sein, aber nie darf es besonders hart sein. Es geht vielmehr um die Einbeziehung des Popo in eine Art Vorspiel. Dazu ist es eben wichtig, dass die Hinterbacken gerötet werden, sie dürfen auch brennen und heiß sein, aber Verletzungen sind unbedingt zu vermeiden. Es sind auch Personen dabei, deren Partner – oder Part-nerin – selber nicht gewillt sind, das anzuwenden. Sie sind auch schon mal als Gäste dabei, weil es sie interessiert. Selber machen würden sie es allerdings nicht.“ „Das gibt es tatsächlich? Sie akzeptieren den Wunsch, aber wollen es selber nicht machen? Verrückt.“ Sie lachte. „Wenn du bereit bist, dich darauf einzulassen, darfst du gerne mal dabei sein.“ Er gab ihr einen Kuss und ich konnte sehen, dass sie beide wirklich sehr verliebt waren. Und vermutlich würde es auch nie ausarten. Dieses „Spiel“ würde sicherlich immer so liebevoll weitergehen, und dann war es doch in Ordnung. Das musste sich wohl niemand ernsthaft Sorgen machen. So sah es auch seine Mutter, als ich sie darauf ansprach. Bald darauf ging ich dann.

„Dass es so etwas heute noch gibt“, staunte ich. „Ich dachte, Eltern erziehen ihre Kinder nicht mehr so streng.“ „Tja, was willst du machen, wenn es doch – so wie in diesem Fall – auch nötig zu sein schein. Und hinzu kommt ja noch, dass es ihn auch noch gefällt. Da ist doch ernsthaft die Frage angebracht, ob es überhaupt noch eine Strafe ist...“ Ich nickte. „Stimmt, hier wird wohl offensichtlich mehr Lust verbreitet…“ „Siehst du“, meinte Barbara und lächelte Ludwig an, „da können wir doch direkt noch etwas lernen.“ Er schaute sie an und meinte dann: „Du glaubst doch nicht ernsthaft, das könntest du mit mir auch machen? Nö, kommt nicht in Frage!“ „Och, du bist ja ein kleiner Spielverderber“, tat sie jetzt enttäuscht. „Du gönnst mir aber auch gar keinen Spaß.“ Roswitha und ich mussten grinsen, als wir das eher freundliche Gesicht meiner Freundin sahen. Natürlich meinte sie das gar nicht ernst. „Ich würde es auch ganz vorsichtig machen. Lass doch bitte… nur ein kleines bisschen.. Das, was wir vorhin gemacht haben, hat dir doch auch ganz gut gefallen.“ „Wenn es dir so gut gefällt, warum willst du denn das nicht bei dir machen lassen.“ Sie schaute ihn an und nickte. „Ja, kommt durchaus in Frage.“ Jetzt wusste er nicht so schnell, was er antworten sollte. „Aber du wirst es nicht machen…“, setzte Barbara gleich hinzu. „Da habe ich nämlich den Verdacht, du würdest es ausnutzen…“ Ludwig schaute sie an und meinte nun: „Und wenn ich dir verspreche, das nicht zu tun und nur ganz vorsichtig…?“ Sie beugte sich zu ihm, gab ihm einen Kuss und meinte mit einem verführerischen Lächeln: „Dann, mein Liebster, könnte ich mir das durchaus noch einmal überlegen…“Ludwig tat sofort, aber habe sie bereits zugestimmt und freute sich. „Halt, nun mal langsam, noch sind wir noch so weit. Eines nach dem anderen.“

„Aber wenn ich das richtig verstanden habe, ist doch hier im Haus alles vorhanden, was wir brauchen…“ Barbara schaute erst mich, dann ihn an. „Woher weißt du das?“ fragte sie dann überrascht. „Das… das hat mir… ihr Mann verraten…“, stotterte er jetzt mit der Antwort. „Aha, ist ja interessant“, meinte ich nun und schaute meine „Zofe“ an. „sie“ schüttelte den Kopf ein klein wenig. Aber im Grunde war es ja auch völlig egal. Die Tatsache war ja, dass es stimmte. „Und du bist dir also sicher, dass wir das gleich ausprobieren?“ Ludwig nickte. „Und ich soll das bei dir machen? Oder vielleicht meine Freundin? Sie hat bestimmt mehr Übung.“ Wieder wechselte sein Blick zwischen ihr und mir hin und her. „Kann ich davon ausgehen, dass sie es eher sanft macht? Besser als du?“ Langsam nickte Barbara. „Ja, ich denke, sie macht es viel besser als ich…“ „Gib mir bitte noch ein paar Minuten zum Überlegen“, bat er, was aber nicht völlig abgeneigt klang. Damit war seine Liebste einverstanden. Währenddessen winkte Roswitha mich zu ihr und sagte, als ich bei ihr stand: „Ich muss dir unbedingt noch etwas zeigen.“ Wir verließen beide das Zimmer und ich folgte der Frau in ihr Schlafzimmer. Dort war außer dem Bett, Schrank und Kommode noch ein besonderer Stuhl. „Ist noch ganz neu, aber wunderbar“, erklärte sie mir, zeigte auf den oben aus der Sitzfläche herausragenden Gummilümmel. „Er ist auswechselbar und wird maschinell bewegt. Immer so schnell, wie du willst…“ An den Armlehnen sowie an der Rückenlehne waren breite Riemen. „Damit kann man natürlich auch festgeschnallt werden… für Leute, die nicht so gerne so „verwöhnt“ werden wollen. Sollen wir das mal Barbara zeigen?“ Damit war ich sofort einverstanden. Und so ging ich und holte sie. Die Männer waren in ein Gespräch vertieft, merkten das kaum.

Als Barbara diesen Stuhl sah, war sie gleich begeistert. „Mensch, damit kann man ja auch völlig problemlos die Rosette bearbeiten und trainieren. Genau, was wir brauchen. Ludwig ist noch nicht so richtig gut…“ Und schon nahm sie darauf Platz. „Komm, schnall mich fest und nimm auch den Knebel.“ Dieser rote Ballknebel hing an einem Haken neben dem Stuhl. Schnell kamen wir dieser Aufforderung nach und nach wenigen Minuten saß meine Freundin dort festgeschnallt. Roswitha schaute nun, ob der Lümmel auch an der richtigen Stelle saß, cremte ihn ein und schaltete die Maschine ein. Dann nahm sie das Steuergerät und ließ den Lümmel langsam auf die Rosette zufahren. Kaum berührte der Kopf dieses kleine Loch, zuckte Barbara zusammen, und wahrscheinlich verkrampfte sie auch die Rosette. „Entspann dich“, empfahl ich ihr und sie nickte. Roswitha machte weiter und nun schob sich der Lümmel langsam hinein, dehnte das Loch. Meine Freundin hatte die Augen geschlossen und stöhnte wohlig. Nach und nach verschwand der Gummifreund bis zum Anschlag, wo er nun pausierte. „Angenehm oder zu dick?“ fragte die Frau meine Freundin. Mit glänzenden Augen saß sie da und nickte. Und nun begann die Maschine ruhige Auf und Ab Bewegungen, durchfurchte dieses kleine Loch. Und Barbara nahm es genüsslich mit wieder geschlossenen Augen hin. Plötzlich riss sie diese auf, schaute uns erstaunt an. Roswitha erklärte ihr – und mir – dass der Gummilümmel jetzt auch etwas rotierte, was die Stimulation und Massage dort erhöhte. Weiter ging es, bis dann das Tempo auch noch deutlich erhöht wurde. Mit erheblicher Geschwindigkeit rammte die Maschine den Gummilümmel wieder und wieder bis zum Anschlag in das Loch, zog ihn aber auch fast vollständig zurück.

Deutlich war nun zu sehen, dass meine Freundin immer erregter wurde. Und Roswitha ließ den Lümmel dort im Popo arbeiten, bis die Frau von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt wurde. Allerdings konnte sie wegen der Riemen nicht viel zappeln, musste das also eher still hinnehmen. Während sie sich dann langsam beruhigte, wurden die Stoßbewegungen auch weniger, um dann ganz zu enden. Schlaff saß meine Freundin auf dem Stuhl und wir lösten die Riemen. „Mann, war das toll“, kam halb gemurmelt, nachdem wir den Knebel abgenommen hatten. Ich lächelte sie an und fragte: „Willst du, das Ludwig das auch erlebt?“ Sofort schüttelte sie den Kopf. „Nein, noch nicht. Vielleicht, wenn er sich dafür entschieden hat, dass Roswitha - oder auch du – seinen Popo etwas verwöhnen dürft. Eher auf keinen Fall…“, meinte sie. „Wie bist du überhaupt auf diese Idee mit dem Stuhl gekommen?“ fragte sie nun. „Ich hatte einen Film gesehen, in dem eine Frau auf einem Sybian saß; Hand- und Fußgelenke festgebunden. So konnte sie nicht weg oder sich dagegen wehren. Und sie saß auf einem nicht gerade kleinen Teil, welches nun tief in ihr steckte und dort vibrierend, drehend und stoßend seine Aufgabe er-füllte. Bedient wurde das Gerät von einer Freundin, die sich über die Zuckungen und Bewegungen samt der Geräusche köstlich amüsierte. Bestimmt eine Stunde musste sie dort sitzen und es über sich ergehen lassen. Und dann kam ihr Mann auch noch an die Reihe, der das „nur mal schnell“ ausprobieren wollte. Und auch ihm wurde eine volle Stunde aufgenötigt. Beide waren danach natürlich fix und fertig.“

Beide hatten wir aufmerksam zugehört und überlegten wohl, ob wir das auch hätten ausprobieren mögen. Barbara erhob sich und wenig später gingen wir wieder zu den Männern, die uns nur kurz anschauten. Jeden-falls fiel Ludwig nicht auf, dass seine Zukünftige ziemlich glänzende Augen hatte, was ja kein Wunder war. So setzte sie sich neben ihn, schmiegte sich an seine Schulter und fragte: „Und für was hast du dich entschieden?“ Erwartungsvoll schauten wir alle auf den Mann, der jetzt antwortete: „Meinetwegen darf Roswitha das machen. Aber nur ganz vorsichtig und nicht zu hart. Das müsst ihr mir versprechen.“ Barbara nickte. „So in etwa wie heute Vormittag? Wäre das sanft genug?“ Ludwig nickte. „Ja, damit kann ich leben.“ „Wenn aber nun ein oder zwei schärfer Hiebe kämen, damit du das einmal erlebst, was wäre dann?“ fragte ich ihn. „Muss denn das sein?“ Ich nickte. „Nur als ein kleiner Test.“ „Das wird aber bestimmt wehtun“, meinte ich. Lächelnd antwortete ich: „Ja, davon kannst du ausgehen.“ „Also gut“, kam zögernd von Ludwig. „Na, dann mach deinen Popo mal frei“, meinte Roswitha.

Ludwig stand auf und zog Hose und Strumpfhose herunter. „Und wo wird das stattfinden?“ fragte er nun. „Hier im Wohnzimmer“, sagte Roswitha und ging los, um ein paar Strafinstrumente zu holen, damit er auch die richtige Auswahl hätte. Wenig später kam sie mit Rohrstock, Flogger, Reitgerte und Lederpaddel. Alles legte sie vor ihm auf den Tisch. „Du kannst dir aussuchen, was ich verwenden soll“, meinte sie dann. Eine Weile schaute er sich die Dinge an. Meine „Zofe“ meinte zu ihm: „An deiner Stelle würde ich den Flogger oder den Rohrstock nehmen.“ Er schaute „sie“ an und fragte: „Warum nicht das Lederpaddel oder die Gerte?“ „Weil sie beide meiner Meinung nach sehr heftig sein können.“ Roswitha und ich grinsten uns an, weil es ja wohl ganz auf die Anwendung ankam, weniger auf das Instrument selber. Ludwig hatte sich nun wohl offensichtlich entschieden und meinte: „Ich nehme den Rohrstock, obgleich der sicherlich auch hart sein kann.“ Niemand sagte etwas dazu. Roswitha hatte noch eine Augenbinde mitgebracht, die sie ihm jetzt anlegte. „Warum denn das?“ fragte er. „Nur, damit du dich besser auf das konzentrieren kannst, was mit deinem Hintern passiert“, wurde ihm erklärt. Er ließ es geschehen. Ich sah, dass Barbara sich auf den Boden setzte, wo Ludwig gleich stehen sollte. „Also gut. Denn stellte dich hier her, Arme und Beine spreizen, die Hände an die Wand lehnen.“ Sie führte ihn an die richtige Stelle, ließ ihn sich vorbeugen. „Gut so. bist du bereit?“ Ludwig nickte. Er hatte einen Kloß im Hals. Sanft streichelte Roswitha die kräftigen Hinterbacken, die sich in Erwartung des Kommenden fest zusammengezogen hatten.

Und dann kamen die ersten, wirklich sanften und wenig harte Hiebe, die gerad einen eher dünnen hellroten Strich hinterließen. Ludwig stöhnte leise. Dieses Geräusch wurde dann gleich deutlich lauter, als Barbara, die ja unten zwischen seinen gespreizten Beinen am Boden hockte, nun seinen fast harten Lümmel zärtlich in den Mund nahm. Damit hatte er offenbar nicht gerechnet. Und während sie ihn nun leckte und saugte, machte Roswitha auf dem Hintern weiter. Keiner zählte, wie oft der Rohrstock das Fleisch traf, war aber auch völlig egal. Auf jeden Fall war zu sehen, dass der junge Mann immer erregter wurde. Ob das am Rohrstock oder Barbaras Bemühungen lag, war nicht zu erkennen. Aufmerksam beobachtete Roswitha diesen Vorgang , und als dann sehr deutlich wurde, dass es nur noch wenige Sekunden dauern würde, bis der Mann abspritzen würde, schlug sie ganz plötzlich zweimal sehr fest auf den Popo. Ludwig zuckte zusammen und keuchte lauter. Im gleichen Moment spritzte er ab und seine Freundin bekam einen kräftigen Schuss seiner Sahne. Natürlich war sie darauf vorbereitet und nahm es auf. Roswitha hatte den Stock sinken lassen, machte eine Pause, damit Ludwig sich etwas erholen konnte. Immer noch ziemlich kräftig saugte Barbara an dem harten Stab, kraulte den prallen Beutel, massierte die Bällchen dort. Ihr schien es sichtlich zu gefallen, was dort stattfand. Prüfend betrachtete Roswitha den eher sanft geröteten Popo mit den zwei, sich scharf rot abzeichnenden Striemen. Als sie das eben bearbeitete Fleisch wieder sanft streichelte, zuckte Ludwig kurz zusammen.

„Na, war es sehr schlimm?“ fragte sie ihn. „Am Anfang nicht“, kam leise von ihm. „Nur die beiden scharfen Hiebe, die tun schon ganz schön weh.“ „Aber sie haben dich kräftig abspritzen lassen“, ließ nun von Barbara vernehmen. Sie hatte den Lümmel freigegeben. Immer noch prall und hart glänzte er von ihrem Speichel. „Also kann es doch nicht so schlimm gewesen sein.“ Der Mann schwieg, um dann zuzugeben: „Ich hatte mir das auch schlimmer vorgestellt. Mein ganzer Unterleib kribbelt immer noch. Und alles ist heiß…“ „Genau das ist eine Wirkung dieser Behandlung. Betrachte es doch einfach als eine andere Art von Vorspiel.“ Ludwig nickte. „Und… noch eine zweite Runde?“ fragte Barbara und lächelte. Fast sofort nickte der Mann. „Ja, wenn das geht…“ „Oh, du glaubst gar nicht, wie oft das geht.“ Und wieder begann Roswitha eher sanft das nun ja schon gerötete Fleisch seines Hinterns zu bearbeiten. Mal kamen die Striemen von links, dann wieder von rechts. So wurde nach und nach alles dort ziemlich gleichmäßig eingefärbt. Barbara machte sich auch wieder mit Mund und Händen an seinem Geschlecht zu schaffen, was ihn erstaunlich schnell wieder dem nächsten Höhepunkt näherbrachte. Bevor er aber zum zweiten Mal abspritzte, unterbrach Roswitha ihre Bemühungen für einen Moment. Barbara machte allerdings weiter. Nun konnte ich sehen, dass das Instrument gewechselt wurde. Denn Roswitha wollte das Leder-Paddel verwenden. Beim ersten Treffer zuckte Ludwig vor Überraschung zusammen, sagte aber keinen Ton. Genüsslich ließ die Frau immer wieder das Leder auf die Hinterbacken klatschen, was Ludwig auch einem erneuten Höhepunkt bringen sollte, unterstützt von Barbara.

Dann, als Barbara der Frau nun signalisierte, ihr Freund würde in wenigen Momenten erneut abspritzen, wurden ihre Bemühungen kräftig von Roswitha unterstützt. In schneller Folge klatschte das Leder nun wieder auf die Popobacken, wobei es nun auch deutlich härter passierte. Wieder und wieder kniff Ludwig die Backen zusammen, nahm die schärferen Hiebe dennoch hin und dann kam es ihm erneut. Mit lautem Keuchen und Stöhnen schoss er erneut seinen Saft in Barbaras Mund. Und schmatzend empfing sie ihn. Deutlich für uns anderen war zu erkennen, dass sie selber auch ziemlich erregt war. Eine Hand schob sich zwischen ihre Schenkel, wo sie aber ja nichts ausrichten konnte – sehr zu ihrem Bedauern. Kräftig lutschte sie den Lümmel, wollte ihn gar nicht mehr hergeben. So behielt sie ihn im Mund, bis er dann langsam schlaff wurde. Es war zu sehen, dass es eine dritte Runde wohl nicht mehr geben würde. Deswegen legte Roswitha auch das Paddel zurück auf den Tisch. Barbara entließ den rotgelutschten Lümmel aus dem Mund und kam unter Ludwig hervor. Nun nahm sie ihm die Augenbinde ab und ziemlich erschöpft setzte der Mann sich, ohne Strumpfhose und Hose wieder hochzuziehen. Kurz zuckte er zusammen, spürte er doch deutlich den Hintern. Barbara schaute ihn an, wartete auf eine Reaktion. Als sie dann kam, waren wahrscheinlich alle erstaunt: „Das war ganz toll“, kam es leise aus seinem Mund. „Das hatte ich so nicht erwartet.“ Statt einer Antwort drückte Barbara ihm einen Kuss auf den Mund und schob ihm dabei mit der Zunge ein paar Reste von seinem Saft mit hinein, was ihn erstaunt die Augen aufreißen ließ.
734. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.04.19 19:31

„Das freut mich für dich“, meinte sie und lächelte. „Aber das lag bestimmt auch an deiner liebevollen Mitarbeit“, meinte er. „Alleine hätte ich das wahrscheinlich als nicht so angenehm empfunden.“ Sie nickte. „Weil mir das vorher schon klar war, habe ich das gemacht. Und mir hat es natürlich auch gefallen…“ Er schaute sie fragend an und meinte: „Wollen wir denn jetzt wechseln?“ Mir war nicht ganz klar, ob Barbara das wirklich so gedacht hatte, weil Ludwig sich bei ihr ja nicht wirklich revanchieren konnte. Deswegen dauerte es einen Moment, bis sie dann antwortete. Aber nachdem sie das zuvor ja schon angedeutet hatte, konnte sie kaum ein Rückzieher machen. Und so nickte die Frau. „Natürlich, das hatte ich dir doch versprochen.“ Und zu Roswitha meinte sie dann: „Ich will es genauso bekommen wie Ludwig zuvor.“ Roswitha grinste und nickte. „Das, meine Liebe, kannst du haben.“ Und schon machte meine Freundin sich bereit, stand kurz darauf ebenso an die Wand gelehnt wie Ludwig. Er stand da und schaute sich etwas misstrauisch ihren Hintern an, als wäre ihm an der Rosette – sie war deutlich, noch von der Aktion vorher, gerötet und ganz leicht geöffnet – etwas aufgefallen. „Du kannst sie anschließend verwöhnen“, meinte ich zu ihm, aber hauptsächlich, um ihn etwas abzulenken. Roswitha hatte den Rohrstock zur Hand genommen und begann nun leicht die runden Backen zu bearbeiten. Zahlreiche, eher leichte Hiebe kamen jetzt dort hin, ließen Barbara stöhnen. Aber tapfer hielt sie ihren Hintern brav dieser Anwendung entgegen. Und dann kamen – ganz plötzlich und für sie unerwartet – die zwei sehr deutlich schärferen Hiebe, die sofort einen fast dunkelroten Strich auf dem hellbrauen Fleisch hinterließ. Barbara zuckte heftig zusammen, keuchte laut auf und war einen Moment versucht, ihre Hand dort auf das Fleisch zu drücken, um den sicherlich ziemlich heftigen Schmerz zu verreiben. Sofort räusperte Roswitha sich und hielt damit die Frau davon ab. Dafür nickte sie Ludwig zu, der sich hinter die Zukünftige auf den Boden kniete und sofort begann, die Kerbe zwischen den geröteten Backen zu lecken. Augenscheinlich schien es die Frau doch zu beruhigen, denn sie stand ganz still da. Nur leises, genussvolles Stöhnen war jetzt zu hören. Meine „Zofe“ schien kaum den Blick abwenden zu können, weil ihm das gefiel und sicherlich an eigene „Behandlungen“ erinnerte. Deswegen beugte ich mich zu ihm und meinte: „Wenn du unbedingt möchtest, kannst du das auch gleich haben…“ Mit leuchtenden Augen nickte „sie“.

Aber noch waren Ludwig und Barbara nicht fertig. Roswithas Mann war aufgestanden und hatte sich – ohne Aufforderung – hinter seine Lady gekniet, hob ihr jetzt den Rock und sein Kopf verschwand darunter. Deutlich war zu sehen, dass er jetzt – angestachelt von den Bemühungen von Ludwig – seiner Frau ebenfalls den Popo küsste und wenig später auch die Kerbe zu lecken begann. So stand Roswitha dann mit geschlossenen Augen da und ließ sich verwöhnen. Ich wusste ja, dass ihr Mann das gerne tat und sie es genoss. Meine „Zofe“ schaute sich das Spiel der beiden an, drehte sich zu mir und ich brauchte nur noch zu nicken. So tat „sie“ wenig später bei mir das Gleiche. Und von allen dreien war nur ein leises Schmatzen sowie von uns Frauen das Stöhnen zu hören. Allerdings schien es aber auch keiner der Männer darauf anzulegen, uns auf diese Weise einen Höhepunkt zu besorgen. Als Erste beendete Roswitha das nette Leck-Spiel, indem sie nun ihrem Mann aufforderte, Schluss zu machen. Wenig später sollte auch Ludwig aufhören. Nachdem er sich dort zurückgezogen hatte, kamen auch schon die ersten klatschenden, eher wieder sanften Hiebe von Roswitha. Barbara, immer noch ziemlich erregt von den ersten Striemen sowie der fleißigen Arbeit ihres Freundes, keuchte eher vor Lust als vor Pein. Immer wieder küsste das Leder die geröteten backen, feuerten die Frau noch mehr an. So vergingen etliche Minuten mit zahlreichen Klatschern. Ich, immer noch gemütlich auf dem Gesicht meiner „Zofe“ sitzend, konnte dann sehen, dass Roswitha sich auf die zwei oder vielleicht auch drei härteren Klatscher vorbereitete. Und dann kamen sie, laut und sehr kräftig. Und wie zu erwarten, zuckte Barbara zusammen, keuchte und stöhnte laut und heftig und - welche Überraschung – schien sie einen kleinen Höhepunkt zu bekommen. Der ganze Unterleib zitterte, die Backen wurden immer wieder zusammengekniffen und öffneten sich wieder. Den Kopf hielt sie nach unten und wusste nicht recht, was sie mit ihren Händen machen sollte. Außer an den Brüsten konnte sie da unten ja nichts bewirken.

Roswitha, mit dem Ergebnis mehr als zufrieden, legte lächelnd das Paddel auf den Tisch und betrachtete mich, wie ich so an der Rosette verwöhnt wurde. „Du lässt aber auch kein Vergnügen aus, wie?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, warum sollte ich auch…“ Dann zeigte ich auf Ludwig, dessen Lümmel stocksteif von seinem Unterleib abstand. Er war aufgestanden und näherte sich seiner Lady und schob ihr nur wenig später seinen harten Lümmel in den Popo, was Barbara mit einem tiefen Stöhnen beantwortete. Kräftig drückte sie ihm ihre brennenden Hinterbacken entgegen, als wenn sie sie an seinem nackten Unterleib kühlen wollte. Und kaum steckte er bis zum Anschlag in ihr drinnen, verharrte er einige Zeit. Allerdings konnten es ganz offensichtlich beide kaum lange aushalten. Aber wer denn nun mit den Bewegungen begann, war nicht eindeutig festzustellen. Jedenfalls wurden die Bewegungen schon sehr bald heftig, was mich wunderte. Hatte Roswitha in Zusammenarbeit mit Barbara den Mann gerade erst vor kurzem zu zwei heftigen Entladungen gebracht. Aber viel-leicht lag es einfach an der ungewöhnlichen Situation. Heftig klatschte sein Unterleib an ihren Popo. Lange dauerte es nicht und tatsächlich schafften sie es erneut beide, zum einem lustvollen Höhepunkt zu kommen. Mich machte natürlich das Zusehen auch wieder ziemlich heiß. Und hinzu kam ja noch, dass meine „Zofe“ mich liebevoll verwöhnte. Aber auch das brachen wir nun ohne sichtbares Ergebnis ab. Ludwig lag immer noch halb über der Frau, sein Lümmel steckte noch im Popo, schien aber langsam herauszurutschen. Kaum war das geschehen, ging er auf die Knie und schleckte alles gründlich zwischen den roten Backen ab. Dabei musste er ja nun keine Sorgen haben, empfindliche Punkte – wie die Lusterbse vorne – zu berühren. Ihm ging es wohl deutlich mehr um die Reinigung dieser Stelle. Und Barbara ließ es sich auch – war sie momentan völlig willenlos? – gefallen, drückte ihm den Popo deutlich entgegen. Erst als alles erledigt war, richtete sie sich auf und begann das Höschen wieder anzuziehen. Auch Ludwig richtete sich wieder her. Dann saßen wir wieder alle da – die beiden hatten beim Hinsetzen etwas das Gesicht verzogen - und grinsten uns an. „Und, was sagt ihr beiden nu dazu?“ wollte Roswitha jetzt wissen. „War es denn nun schlimm für euch?“ Die beiden schüttelten den Kopf. „Nein, wenigstens nicht am Anfang. Allerdings die deutlich härteren Treffer waren wirklich heftig… Aber sie haben mir auch den letzten Kick gegeben“, gaben auch beide zu. Als wäre ihnen das peinlich, bekamen sie einen roten Kopf. Ich lächelte sie an. „Das muss euch kein bisschen peinlich sein, weil das völlig normal ist. Die eher sanften Hiebe fördern nämlich die Durchblutung, nicht nur der Hinterbacken, sondern auch des gesamten Unterleibes. Das führt dann – unter Umständen – auch zu einem genussvollen und befriedigenden Höhepunkt – wie bei euch. Ich nehme mal an, das war nicht das letzte Mal…“ Verlegen grinsten die beiden, und ich wusste: ich hatte Recht.

„Lassen wir das einfach mal so stehen“, meinte ich dann. „Allerdings denke ich, wir gehen jetzt mal wieder zu uns rüber.“ Damit waren alle einverstanden. „Ich denke, wir müssen das erst einmal verarbeiten“, meinte Barbara unterwegs und Ludwig nickte. „Denn wirklich festlegen möchte ich mich da noch nicht.“ Dann konnten Roswitha und ich gut verstehen. So verabschiedeten wir uns und die beiden bedankten sich auch noch für die neuer Erfahrung, die sie machen durften. „Ein ganz schon interessanter Tag“, grinsten beide. Dem konnte ich nur zustimmen. „Hast du denn nun ernsthaft – ich meine, nachdem, was heute passiert ist – die Absicht, den Verschluss doch noch anzulegen?“ fragte Ludwig vorsichtig. Barbara grinste ihn an. „Was meinst du: sollte ich das denn nach dem heutigen Tag wirklich tun?“ „Ich denke, eher nicht“, kam leise von ihm. „Na also. Warte doch einfach mal ab. Außerdem habe ich dir doch schon gesagt, dass ich das nicht dauerhaft will.“ Damit schien er jetzt zufrieden zu sein. Als war unser Haus betraten, fragte meine Zofe, ob es ihr vielleicht gestattet sein, sich wieder als ein Mann u kleiden. Dieses enge Korsett sei doch auf Dauer ganz schön anstrengend. Ich lächelte „sie“ an und meinte. „Natürlich darfst du das. Allerdings meine ich, wir werden das in Zukunft doch noch auf länger ausdehnen. Daran wirst du dich wohl gewöhnen müssen.“ „Sie“ nickte. „Das ist schon in Ordnung und ich werde das auch schaffen.“ Dann verschwand „sie“ im Schlafzimmer, wo „sie“ sich umzog. Nur kurz kam „sie“ noch einmal zu mir, damit ich die Korsett-Verschnürung öffnete. Barbara und Ludwig waren kurz im Gästezimmer verschwunden. Wahrscheinlich mussten sie jetzt gegenseitig den roten Popo betrachten. Ich kann sie ja schon und hatte auch heimlich Fotos davon geschossen, die ich unbedingt aufheben wollte. Schnell nahm ich, weil ich ja gerade alleine war, mein Smartphone und betrachtete die Bilder, auf denen alles sehr schön deutlich zu erkennen war.

Als mein Mann dann zurückkam, trug er zwar sein Korsett, aber das war ja deutlich weniger eng. Er setzte sich zu mir und meinte: „Es war richtig toll, dass mich wohl niemand erkannt hat.“ Ich lächelte und meinte: „Das dürfte auch nicht so einfach sein, weil du inzwischen ja richtig gut bist. Das meiner Meinung nach einzige, was dich wirklich verraten könnte, ich eigentlich deine Stimme. Da musst du einfach aufpassen. Aber der Rest, ich meine, deine gesamte Bekleidung und dein Verhalten lässt dich kaum als Mann erkennen. Und das finde ich toll.“ Liebevoll gab ich ihm einen Kuss. „Aber das Tollste daran ist: es gefällt mir und auch dir scheint es richtig Spaß zu machen. Jetzt frage ich mich, ob wir das noch irgendwie ausbauen können – auch in deinem Interesse.“ „Du meinst, ich sollte mich mehr als Frau zeigen?“ Ich nickte. „Ja, aber nicht einfach nur beim Spaziergang oder Einkaufsbummel. Allerdings ist mir noch nicht klar, wo und wie das sein könnte. Auf keinen Fall sollst du dich anderen Männern präsentieren. Da musst du dir keine Sorgen machen.“ „Ich kenne dich gut genug und weiß, dass du das nicht verlangen würdest. Aber was wäre denn, wenn ich das mal möchte? Würdest du es dann ab-lehnen?“ Gespannt schaute er mich an, wartete auf eine Antwort. „Das will ich dir so pauschal nicht beantworten“, meinte ich. „Ich denke, es kommt auf den Einzelfall drauf an. Aber so grundsätzlich sollte ich es dir wohl nicht verweigern.“ Er lächelte mich an. „Diese Antwort reicht mir. Bisher habe ich da auch noch nichts konkret im Auge. Aber es könnte sich ja sehr schnell eine entsprechende Situation ergeben, und dann möchte ich keine Grundsatzdiskussion beginnen müssen.“ „Gut, dann warten wir mal ab.“

In diesem Moment kamen Barbara und Ludwig zurück. „Na, alles geklärt?“ fragte ich. Beide grinsten und nickten. „Woher weißt du…?“ wollte die Frau wissen. „Ach weißt du, ich kenne dich schon so lange. Und wirklich unterschiedlich sind wir ja auch nicht. Ist doch ganz normal nach solchen Ereignissen.“ Wir grinsten uns an. „Ja, du hast ja Recht“, seufzte Barbara. „Es war wirklich einiges Neues dabei und das will verarbeitet werden.“ „Wir haben einige wichtige Dinge geklärt“, ergänzte Ludwig noch. „Wie geht es denn eurem Popo?“ fragte mein Mann und jetzt stellten beide erstaunt fest, dass er jetzt ja nicht mehr als Frau gekleidet war. „Oh, dem geht es besser ich befürchtet hatte. Natürlich spüren wir beide die kräftigen Hiebe noch sehr deutlich. Aber ich denke, das war wohl so geplant und soll uns wohl noch ein oder zwei Tage beschäftigen.“ Er nickte und lächelte. „Aber alles in allem ist euch noch wirklich gut ergangen. Ich kann mich da an Zeiten erinnern…“, meinte er und lächelte mich an. Ich nickte. „Das stimmt, ist nun vorbei. Es sei denn, du benimmst dich nicht anständig. Dann könnte ich durchaus auf die Idee kommen, das eine oder andere wieder anzuwenden. Es ist ja nur weggeräumt.“ „Ich weiß, und ich werde mich bemühen, dass du das nicht tun musst.“ „Schade“, meinte ich nur dazu. „Du weißt doch, es hat mir eigentlich ganz gut gefallen…“ Mein Mann nickte. „Das weiß ich und ich weiß auch, dass du das bedauerst. Aber deswegen kann ich doch dich doch nicht herausfordern, damit du wieder zu deinem Vergnügen kommst.“ Ich küsste ihn und meinte mit einem Lächeln: „Das will ich auch gar nicht. Aber bedauern darf ich es trotzdem, oder?“ Er nickte.

Barbara schaute mich an und meinte: „Kann ich mal gerade was mit dir unter vier Augen besprechen? Lass uns bitte in die Küche gehen.“ Erstaunt nickte ich und folgte ihr. Auch die beiden Männer schauten überrascht. Ludwig sagte gleich, noch bevor wir das Wohnzimmer verlassen hatten: „Keine Ahnung, was sie möchte.“ In der Küche setzte Barbara sich an den Tisch und bat mich, es auch zu tun. Dann druckste sie eine Weile herum, bis sie mit dem herausrückte, was sie wollte. Aber es fiel ihr sehr schwer. „Du hast doch deinen Mann dazu gebracht, alles zu tun, was du möchtest. Wie hast du das denn angestellt?“ „Oh, zum Teil war das ganz einfach, weil er das wollte und am Anfang war ich dagegen. Dann hat er so lange gebettelt und mich immer wieder gefragt, bis ich nachgegeben habe. Da er das immer ganz liebevoll und vorsichtig gemacht hatte, fand ich dann auch Gefallen daran.“ „Gilt das für alles?“ Ich überlegte. „Eigentlich schon. Wieso?“ „Na ja, dass Männer gerne einer Frau den Schritt küssen und lecken, ist ja nicht ungewöhnlich. Das wollte Ludwig auch gleich sehr gerne. Da hatte ich auch nichts dagegen, weil das ja toll ist.“ Sie verzog etwas das Gesicht. „Das ist ja leider jetzt nicht mehr möglich…“ Ich nickte lächelnd. „Vielleicht hättest du dir das vorher anders überlegen müssen. Wird das jetzt langsam zum Problem?“ Etwas überrascht schaute sie mich an. „Nein, das ist es gar nicht. Wie hast du es denn geschafft, deinem Mann beizubringen, dass er deinen Saft… ich meine, deinen gelben Saft auch aufzunehmen hat?“ Aha, das war es also.

Ich grinste. „Das war gar nicht ich. Er wollte das schon sehr viel früher als ich. Er musste mich davon überzeugen, dass er davon keinen Schaden bekommt. Lange habe ich mich dagegen gesträubt, fand es eklig und unhygienisch. Schließlich ist es doch ein Abfallprodukt meines Körpers.“ Barbara nickte zustimmend. „Aber auch das sah mein Liebster völlig anders und meinte, wenn ich das so sehen würde, wäre es mit dem Liebessaft kaum anders. Eigentlich erfülle er doch auch keine direkte Funktion.“ „Na ja, so ganz Unrecht hatte er damit ja wohl nicht.“ „Ja, das habe ich mir auch gedacht. Und immer wieder hat er gebettelt, dass er mich – nachdem ich auf dem WC oder in freier Natur mein kleines Geschäft gemacht hatte – dort ablecken dürfte, also mein Papier sein wolle. Und ich habe es abgelehnt. Bis dann der Moment kam, wo ich wirklich kein Papier hatte. Er hatte es mitbekommen, weil es bei einem Spaziergang passierte. Das war dann der letzte Moment, denn er argumentierte, wenn er das jetzt nicht tun dürfte, würde mein Höschen Flecken bekommen…“ „Und du hast ihn gelassen?“ fragte meine Freundin, plötzlich ziemlich aufgeregt. Ich nickte. „Das war doch ein guter Grund. Dagegen konnte ich kaum argumentieren…“ Barbara schaute mich an und lächelte. „Und wie ich dich kenne, war es nicht das letzte Mal.“ „Nein, natürlich nicht. Denn sehr schnell hatte ich die Vorzüge kennengelernt, die so eine gründliche Männerzunge hat.“

„Und dann wollte er sicherlich immer wieder“, kam jetzt von meiner Freundin. „Natürlich, du weißt doch, wie Männer sind. „Und du hast ihn gelassen.“ Lachend nickte ich. „Ja klar, war doch auch toll. Nur musste ich einfach aus meinem Kopf verdrängen, was er dort abschleckte. Die Sache hatte nur einen Haken: er wollte nämlich nicht nur die paar Tropfen, die dort hafteten. Da ich ja inzwischen ständig rasiert war – ist auch seine Aufgabe – und somit keine Haare waren, an denen mehr haften konnte – blieb dort nicht viel. Und so kam er dann auf die Idee, ich sollte ihm doch alles geben.“ Wenn ich jetzt erwartet hatte, Barbara wäre sehr überrascht, sah ich mich gründlich getäuscht. Denn sie meinte gleich: „Aber das war doch eigentlich klar und voraussehbar.“ „Na, für dich vielleicht. Ich war sehr überrascht. Denn nun hatte ich wieder mit dem Thema Hygiene und so zu tun.“ „Also hast du abgelehnt.“ Ich nickte. „Aber da war er dann nicht zufrieden. Immer wieder bettelte er, dass ich ihm das doch auch geben solle. Ich müsse mir keinerlei Gedanken machen. Er wünsche sich einfach, alles – na ja, fast alles – aufzunehmen, was von seiner Liebsten kam. Und dazu gehöre eben auch das…“ Meine Freundin grinste. „Kommt mir irgendwie bekannt vor.“ „Mann, und er konnte betteln, kniete wie ein junger Hund vor mir und schaute mich so liebevoll an, dass ich dann irgendwann nicht mehr ablehnen konnte. Und heute, muss ich sagen, war es eine der besten Entscheidungen. Das heißt aber nicht, dass er ständig und immer alles von mir bekommt. Jetzt ist es sozusagen eine Liebesgabe, wenn er ganz besonders lieb war. Nur das Papier, das darf er wesentlich öfter ersetzen.“

Ich betrachtete Barbara und so langsam hatte ich eine Ahnung, was sie wirklich von mir wollte. „Also ist es dir jetzt nicht mehr peinlich oder unangenehm, wenn ich dich richtig verstanden habe.“ „Nein, das ist es nicht. Ich habe sogar Freundinnen, die mich darum beneiden…“ ich beugte mich vor, schaute ihr tief in die Augen und fragte dann: „Also, was ist dein Problem. Möchte Ludwig das auch? Sollst du ihm jetzt etwa diese „ganz besondere Flüssigkeit“ schenken?“ Mir war ja klar, dass es peinlich war. Aber ich wollte, dass Barbara das klar und deutlich aussprach. Langsam schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, das ist es nicht“, kam nun leise. „Nicht ich soll Ludwig das geben, sondern…“ Den Rest ließ sie offen. Aber ich hatte ohnehin schon verstanden. „Soll das etwa heißen, er will dass du sie nimmst…?“ Meine Freundin nickte.“ Ja, das ist sein Wunsch.“ Jetzt verstand ich auch, dass ihr das eher peinlich und unangenehm war. Und es war, meiner Meinung nach, auch eher ungewöhnlich. Meistens bestanden die Männer als Nutznießer auf dieser Idee, weniger die Frauen. Einen Moment sagte niemand etwas. Dann fragte ich: „Und was genau möchtest du nun von mir?“ Die Antwort, die jetzt kam, verblüffte mich noch mehr. „Ich möchte es zuerst bei dir probieren.“ Mit großen Augen schaute ich sie an, wie sie plötzlich so direkt damit herausrückte. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte.
735. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.04.19 20:18

„Dir ist aber schon klar, dass es eher ungewöhnlich ist, oder? Ich meine, eine Frau will es bei einer anderen Frau ausprobieren.“ „Ja, ich weiß“, kam dann auch von meiner Freundin. „Aber du zu dir habe ich größtes Vertrauen. Deswegen bin ich damit zu dir gekommen.“ Ich grinste. „Meinst du, dein Ludwig könnte es missbrauchen? Dir gleich mehr geben als du am Anfang verträgst?“ Sie nickte. „Ja, das befürchte ich. Bei dir muss ich das ja wohl nicht befürchten.“ „Trotzdem ist dir das alles peinlich und unangenehm.“ Barbara nickte. „Allerdings auch ziemlich neugierig, weil mich irgendwie doch interessiert, wieso Männer das unbedingt von uns Frauen haben wollen…“ Ich nickte. „Ja, das ist schon interessant.“ „Hast du es denn nie ausprobiert?“ fragte Barbara mich jetzt. Erstaunt stellte sie dann fest, dass ich nickte. „Echt? Du hast es gemacht?“ „Weißt du, ich habe mir vorgenommen, mehr oder weniger alles einmal auszuprobieren, was ich von meinem Liebsten verlange. Auf diese Weise lernt man manches besser kennen und überlegt sich, ob das wohl richtig ist. Natürlich gibt es dabei auch natürliche Grenzen.“ „Und was wäre das, was du nicht ausprobieren wolltest?“ Barbara war schon immer neu-gierig gewesen. Das hatte sich augenscheinlich nicht geändert. Kurz überlegte ich, ob ich das wirklich verraten sollte, tat es dann aber doch.

„Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, bestand mein Mann auch darauf, mich immer wieder da unten mit dem Mund zu verwöhnen.“ Die Frau nickte. „Klar, wäre auch eher verwunderlich, wenn nicht. Ich denke, das will so ziemlich jeder Mann.“ „Ist ja auch sehr schön, auch wenn du es momentan ja nicht erleben kannst.“ Ganz kurz verzog sie das Gesicht. Denn dafür hatte sie ja selber gesorgt. „Und dann kam der Moment, wo er auch wollte, als ich meine Tage hatte. Da waren dann gleich wieder meine „hygienischen Bedenken“ da und ich lehnte es ab. Aber wie Männer so sind, wenn sie sich was in den Kopf gesetzt haben, wollen sie das unbedingt. So kam mein Mann immer wieder mit diesem Wunsch. Mann, was haben wir für Diskussionen geführt, bis ich es dann endlich erlaubt habe. Völlig verkrampft lag ich da und ließ ihn machen. Dummerweise ist es bei uns Frauen ja oft so, dass wir gerade an solchen Tagen ganz besonders liebesbedürftig sind.“ Grinsend nickte meine Freundin. Offensichtlich kannte sie dieses „Problem“ auch. „Na, das wusste er natürlich auch und konnte es deutlich spüren. Und als dann also da unten seine Tätigkeit begann, wurde ich immer ruhiger und entspannte mich mehr und mehr. Er machte es wirklich wunderbar; sehr liebevoll und äußerst zärtlich. Ich konnte es wirklich genießen. Und dann kam das, was kommen musste. Ich ließ es ihn öfters machen. Schon sehr bald störte ich mich nicht mehr daran. Ich übertrug ihm sogar dann die notwendige Aufgabe, wenn möglich, meinen Tampon zu wechseln, wenn es dran war.“

„Und er hat sich nicht daran geekelt?“ fragte Barbara erstaunt. „Nein, gar nicht. Das hat mich ja auch gewundert. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass er mir das verwehren würde. Aber ganz im Gegenteil, er war total scharf auf diese Sache. Und er machte das wirklich gut, fast besser als ich selber.“ Barbara sah mich an und sagte keinen Ton. „Leider kannst du das ja selber nicht ausprobieren“, meinte ich noch. „Kriegst ihn ja nicht rein.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das ist leider der Nachteil am Keuschheitsgürtel. Allerdings könnte ich mir auch nicht vorstellen, dass Ludwig das überhaupt machen würde.“ „Aber jetzt zurück zu deinem Wunsch. warum willst du das denn überhaupt probieren? Ich meine, willst du das nur, weil er das will? Oder interessiert es dir selber auch?“ Meine Freundin grinste. „Na, du hast doch auch so manches ausprobiert“, kam dann von ihr. „Und vielleicht sollte ich das auch tun. Was du denn eigentlich noch ausprobiert“, wollte sie genauer wissen. „Gehörten den die „netten“ Erziehungsinstrumente, die ihr so angesammelt habt, auch dazu?“ Ich nickte. „Selbstverständlich. Warum sollte ich sie davon ausnehmen. Allerdings musste mein Mann da ganz besonders vorsichtig sein. Ich glaube, er hätte sich auch nicht getraut, sie hart anzuwenden.“ „Die Rache der Frau…“, kam von Barbara und ich nickte. „Genau, das hat er natürlich auch befürchtet. Und dann war da noch das große Thema Einlauf.“

Alleine bei dem Wort war Barbara etwas zusammengezuckt. Ich sehe schon, das gefällt dir auch nicht. Hast du es denn überhaupt mal ausprobiert?“ „Nein, und ich will es auch gar nicht.“ Ich lächelte sie an. „Kann es sein, dass du eine völlig falsche Vorstellung davon hast? Unangenehm und hässlich?“ Sie nickte. „Ja, das ist möglich. Klingt für mich immer irgendwie nach Zwang und so…“ „Du solltest es einfach mal ausprobieren. Und ich garantiere dir fast, es wird dir gefallen. Man kann es nämlich wirklich auch sehr liebevoll und angenehm machen. Ich konnte mir das zuerst auch nicht vorstellen. Und jetzt genieße ich es ab und zu, wenn mein Mann das wieder macht.“ Skeptisch schaute die Frau mich an, als würde sie meine Worte bezweifeln. „Und: es kann dich sogar ein bisschen geil machen. Lass uns das morgen doch einfach mal ausprobieren.“ Seufzend nickte sie. „Also gut, aber nur, wenn du es dir auch machen lässt.“ Ich nickte. „Natürlich. Übrigens gibt es da noch ein paar Dinge, die ich zu gerne mal ausprobieren möchte.“ Gespannt schaute meine Freundin mich an. „Und was wäre das?“ Ich lächelte sie an. „Zum Beispiel ein oder zwei Tage vollständig in Gummi oder Leder zu verbringen. Von Kopf bis Fuß von diesem fantastischen, engen Material umschlossen sein. Oder mal richtig ausgiebig Männerlümmel auslutschen, allerdings alle nur mit einem Kondom… Ich habe da neulich ein geiles Bild gesehen. Da hatte man einem Mann mit einem nicht gerade kleinen Lümmel eine metallene Keuschheitsschelle angelegt, die seinen Stab in einer Art Röhre unterbrachte. Aber vorne war sie offen, sodass der nackte Kopf dort herausschaute. Und so einen Kerl in den Mund nehmen…“ Barbara grinste. „Wow, das klingt aber aufregend. Wie wäre es, wenn wir mal so eine Art „Mädels-Wochenende machen. Du kennst doch bestimmt Leute, die gerne mitmachen würden.“ Ich schaute meine Freundin an und nickte. „Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht, ist aber eine prima Idee.“ „Aber das geht natürlich komplett ohne Männer…“, lachte sie. „Klar, auf jeden Fall. Es würde die Sache nur verkomplizieren…“ „Willst du dich kundig machen oder soll ich…?“ fragte sie noch. „Können wir doch beide machen und dann entscheiden, was uns besser gefällt.“ „Machen wir. Und nun vielleicht wieder zum meinem Thema.“ Die Frau grinste.

„Also gut. Und wie möchtest du es nun machen? Soll ich ein Glas oder Becher nehmen…?“ Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht. So habe ich dann doch noch mehr Abneigung dagegen. Ich dachte, vielleicht so direkt… Kann ich vor dir knien und meinen Mund dort andrücken…?“ Ich nickte, stand kurz auf und streifte mein Höschen ab. „Nur zu, tu dir keinen Zwang an“, sagte ich und setzte mich mit gespreizten Schenkel wieder hin. Langsam ging Barbara vor mir auf den Boden und starrte mich dort an. „Weißt du, dass es ein absolut geiles Bild ist?“ meinte sie dann. Ich nickte. „Ja, weil mir mein Mann das jedes Mal bestätigt. Und außerdem dürfte dir das auch nicht neu sein. Oder hast du es vielleicht nur vergessen?“ Immer näher kamen der Kopf und damit auch ihr Mund. Ich könnte hören, wie sie heftig durch die Nase einatmete und so den Duft förmlich einsaugte. „Na, was willst du denn nun wirklich?“ fragte ich. Kurz schaute sie hoch und grinste. „Was glaubst du wohl?“ „Vermutlich beides; erst mit der Zunge dort naschen und dann den Rest genießen“, gab ich zur Antwort. „Wäre das so schlimm?“ „Nö, finde ich jedenfalls nicht. Also los…“ Und schon berührten ihre Lippen nun meine dort unten. Wenig später konnte ich ihre Zunge dort spüren, wie sie an der, wenn auch geringen, Nässe naschte. Fest hielt sie meine Schenkel gespreizt, aber ich hatte ohnehin nicht die Absicht, sie zu schließen. „Mmmhhh, du schmeckst immer noch toll“, konnte ich von Barbara hören. Und dann wurde das Lecken fester und intensiver. Kurz stieß sie die Zunge auch weiter hinein. Einen Moment war ich versucht, sie zu bremse, unterließ es dann aber doch lieber. Als die warme Zunge dann den bereits harten Kirschkern berührte, zuckte ich zusammen und stöhnte. Dann zog sich der Kopf wieder zurück.

Grinsend saß meine Freundin dort am Boden und schaute mich an. „So, und nun der schwere Teil“, meinte sie. Vorsichtig zog sie dort unten mein Geschlecht auf und betrachtete alles noch einmal, besonders das kleine Loch der intimen Quelle. „Bist du bereit?“ fragte sie dann leise. Ich nickte. „Fangen wir mal mit einer kleinen Portion an“, sagte ich. Aufmerksam schaute ich zu, wie Barbara nun ihren Mund fest um dieses Loch drückte. Ich gab mir Mühe, es langsam ausfließen zu lassen, gab ihr gerade einen halben Mundvoll. Sie nahm es auf, schaute nach oben und blinzelte. Dann nahm sie den Kopf zurück, sodass nicht verloren gehen konnte. Aufmerksam betrachtete ich sie, wie die Frau die Flüssigkeit eine Weile im Mund behielt und dann schluckte. „Schmeckt salzig“, kam dann von ihr. „Mehr nicht?“ fragte ich. „Kann ich noch nicht sagen“, kam dann. „Ich glaube, ich brauche eine zweite Portion.“ Sie grinste. „Oh bitte, ich habe noch genügend.“ Und schon drückte sich ihr Mund erneut unten auf und ich ließ es erneut fließen. Kaum hatte ich in etwa die gleiche Menge abgegeben und erwartete nun, dass Barbara sich wieder zurückzog, aber nichts passierte. Hatte sie es sofort geschluckt? So musste es gewesen sein, denn nun spürte ich ihre Zunge an dem kleinen Loch. Es sah ganz so aus, als wollte sie gleich noch mehr. Den Gefallen konnte ich ihr ja tun. Und schon ließ ich es langsam ausfließen. Als ich genauer hinschaute, erkannte ich, dass Barbara es tatsächlich gleich schluckte. Irgendwann kam mir das aber seltsam vor und ich stoppte. Der Mund verschwand und die Frau fragte: „Was ist los? Hast du nicht mehr?“ „Doch, das schon, aber es wundert mich…“ „Weil ich gleich alles schlucke? Es ist nämlich weniger schlimm als ich befürchtet hatte“, meinte sie gleich. „Soll das heißen, es schmeckt dir?“ „Na ja, so direkt würde ich es nicht sagen. Aber man kann es trinken…“

Das erstaunte mich ja nun doch. Weil ich das so nicht empfunden hatte. Aber schließlich konnte mein Mann das ja auch. „Soll das etwa heißen, du willst den Rest auch noch?“ Meine Freundin nickte. „Wenn ich das haben kann…“ Und erneut drückte sich der Mund da unten fest an und ich gab ihr den Rest. Als ich denn leer war, was Barbara nicht verborgen blieb, leckte sie alles brav ab und sah dann hoch zu mir. „Und, was sagst du jetzt dazu?“ „Ich möchte es mal so formulieren: man kann es trinken. Allerdings bräuchte ich das nicht jeden Tag. Ich denke, es sollte schon etwas Besonders sein.“ „Und Ludwig, kommt er jetzt in den gleichen Genuss wie ich?“ Sie nickte. Lächelnd meinte ich gleich: „Dann solltest du ihm das aber nicht gestatten, wenn er vorher Bier getrunken hat…“ Etwas erschreckt schaute sie mich an. „Oh nein, ganz bestimmt nicht!“ „Dann kennst du also das Problem.“ Barbara nickte. „Das riecht man ja schon auf dem WC…“ Ich nickte und meinte dann: „Leider kann ich mich ja jetzt nicht bei dir revanchieren…“ „“Och, das ist doch ganz einfach. Ich kann ja dafür einen Becher nehmen…“ Sie grinste. „Du weißt doch ganz genau, was ich meine. Und das geht nicht mit einem Becher.“ „Ja, leider“ seufzte sie. „Manchmal vermisse ich ja schon, was wir früher so gemacht haben…“ Sehnsüchtig schaute sie mich an. Vermutlich gingen ihr da tolle Sachen durch den Kopf. „Ich denke, wir sollten lieber wieder zu den Männern gehen. Wer weiß, was sie schon wieder treiben.“ Schnell zog ich mein Höschen wieder an und dann gingen wir zurück ins Wohnzimmer.

Was uns allerdings dort erwartet, war mehr als verblüffend. Denn Ludwig hatte sich Hose, Unterhose und auch Strumpfhose ausgezogen und saß nun mit nacktem Unterleib dort. Und zusätzlich war der harte, aufrechte Stab – so wie es aussah – mit Honig eingerieben. Denn das Glas stand noch deutlich sichtbar neben ihm. Erwartungsvoll schaute er Barbara an, die natürlich auch ein sehr verblüfftest Gesicht machte. „Los, zieh deinen Slip aus und setzt dich drauf!“ Ziemlich streng kam diese Anweisung. „Worauf wartest du noch, mach schon.“ Wie hypnotisiert gehorchte meine Freundin. Ich schaute nur überrascht zu. Dann drehte sie sich um, hielt ihrem Freund den nackten Popo hin, und er zog sie näher heran, drückte sie auf den Lümmel, der – eben gut eingecremt – ganz leicht in die Rosette eindrang und dort versank. Leise stöhnend ließ die Frau es mit sich geschehen. Kaum saß sie, fest aufgedrückt und total aufgespießt, auf seinem Schoß, hielt er sie fest und machte selber kleine stoßende Bewegungen. Und Barbara ließ es sich gefallen, sah nicht einmal unglücklich aus. „Was hast du denn so lange mit deiner Freundin beredet?“ wollte er jetzt von ihr wissen. „Ging es dabei um meinen „goldenen Saft“? Oder waren es andere Dinge?“ Die Frau nickte. „Ja, das war unser Thema.“ Mehr wollte sie jetzt nicht verraten. „Und genau deshalb habe ich dich hier jetzt aufgespießt. Hatten wir nicht darüber gesprochen, dass es niemand etwas angeht?“ „Ja, aber ich dachte, das gilt nicht für meine Freundin.“ Die stoßenden Bewegungen waren heftiger geworden. „Und was geht sie das an?“ fragte Ludwig jetzt. „Wir werden es ohnehin so machen, wie ich das gesagt habe.“ Erstaunt schaute ich die beiden an und auch mein Mann konnte seinen Blick kaum abwenden. Was war denn mit ihnen nur los? Spielte er jetzt hier plötzlich den Herrn und sie war nur noch seine brave Sklavin? Heftiger stieß er sie nun in den Popo, was sie offensichtlich kannte und auch genoss. Aber bevor er abspritzen konnte, schob er sie von sich herunter und befahl: „Ablutschen!“

Schnell hatte Barbara sich umgedreht, kniete auf dem Boden und nahm seinen nassen, glänzenden Stängel, der eben noch in ihrem Popo gesteckt hatte, in den Mund und begann daran zu lutschen. Leise schmatzend saugte sie an ihm und schleckte alles ab. Eine Weile ließ Ludwig das zu, bis er dann plötzlich ihren Kopf festhielt und fest nach unten drückte. Dann ließ er leise vernehmen: „Du wirst jetzt alles schön aufnehmen, was ich dir schenke.“ Mühsam nickte sie, und wenig später konnten wir sehen, wie sie schluckte. Das konnte ja nur der Natursekt des Mannes sein. So ging es eine ganze Weile, bis er offensichtlich leer war. Erleichtert ließ er sie los und Barbara hob den Kopf. Sie sah gar nicht unglücklich aus, lächelte den Mann sogar an. Fast genießerisch schmatzte sie mit den Lippen. „War das schon alles?“ fragte sie ihn und grinste. „Schade, ich hatte mich gerade daran gewöhnt.“ Mir warf sie einen triumphierenden Blick zu, sagte aber nichts. Nur mein Mann war mehr als erstaunt. Ludwig war auch wohl ziemlich überrascht. Hatte er seine Aktion als Strafe gedacht und meine Freundin hatte ihn anderweitig überrascht? Jedenfalls schien er momentan nicht genau zu wissen, was er dazu sagen sollte. Und so schwieg er einfach. Aber nun drehte Barbara quasi den Spieß um und meinte: „Ich denke, du solltest jetzt vielleicht noch den Honig da hinten ablecken.“ Damit drehte sie sich um und hielt Ludwig den nackten Popo hin. Und tatsächlich tat er das, hielt ihre Backen fest und zog seine Zunge durch die Kerbe. Aber offenbar sah er das auch als Belohnung, denn begleitet wurde diese hübsche Aktion von leisem Schmatzen. „Hey, du kleiner Genießer, und jetzt richtig rein in die Rosette…“ Dass er das tatsächlich tat, war Barbaras beglücktem Gesicht anzusehen. Als er dann fertig war, schaute Ludwig mich grinsend an und begann mit beiden Händen Popoklatscher auf die Backen aufzubringen. War Barbara zu Anfang überrascht, nahm sie es im Laufe der Zeit einfach so hin. Sie drückte ihm ihren Popo sogar noch entgegen.

Langsam färbten sie die Hinterbacken mehr und mehr in ein kräftiges Rot. Trotzdem schien es Barbara nicht zu schmerzten, nur sehr viel erregter zu machen. Denn die Frau stöhnte und keuchte immer mehr. Immer wieder sah ich kurz, wie eine Hand zwischen den Schenkel zuckte, wo sie sich wahrscheinlich liebend gerne die Spalte gerieben hätte, was aber ja vom Stahl verhindert wurde. „Mach… weiter… das… ist… geil…“, keuchte sie zwischendurch. Und Ludwig tat ihr liebend gerne diesen Gefallen. Erstaunt betrachteten mein Mann und ich sie, waren sehr überrascht, was dort stattfand. Etliche Minuten ging das so und Barbara erhielt eine ganze Menge dieser Klatscher auf die Hinterbacken. Als sie dann fertig waren bzw. Ludwig aufhörte, keuchten beide vor erheblicher Erregung. Aber sie grinsten sich an. „Na, Süße, hat es dir und deinem Hintern gefallen, was ich mit ihnen gemacht habe?“ fragte Ludwig dann. Seine Freundin nickte. „Sehr gut sogar. Allerdings frage ich mich, woher du den Mut genommen hast, das einfach mal auszuprobieren. Du konntest dir doch gar nicht sicher sein, dass ich mir das gefallen lasse.“ „Nein, war ich mir auch nicht. Also habe ich das einfach ausprobiert. Und hatte Glück…“ „Na warte, das hast du natürlich nicht umsonst gemacht. Ich werde mich schon sehr bald ganz fürchterlich rächen. Das ist dir ja wohl klar.“ Ludwig nickte. „Soll mir recht sein, habe ich wahrscheinlich sogar verdient. Die Frage für mich ist eigentlich nur, womit du das machen willst…“ Barbara grinste ihn an. „Oh, das, mein Lieber, darfst du dir sogar selber aussuchen. Aber das vertagen wir auf morgen…“

Ich glaube, den restlichen Abend, den wir gemeinsam im Wohnzimmer bei alkoholischen Getränken verbrachten, beschäftigte den Mann genau diese Frage. Ob er zu einem Ergebnis kam, erfuhren wir noch nicht. Das hob er sich bis zum Frühstück auf. Aber später, als die beiden zu Bett gingen, sei es noch mal so richtig zur Sache gegangen, wie meine Freundin mir am nächsten Morgen berichtete. Als sie nämlich aus dem Bad kam, lag Ludwig schon im Bett und sie – in ihrem Baby Doll setzte sich gleich frech direkt mit dem geröteten, nackten Popo – direkt auf sein Gesicht. Und bevor er wusste, was passierte, hatte sie ihn dort quasi festgenagelt und ließ sich die kleine Rosette lecken. Eine Weile saß sie aufrecht, um sich dann vorzubeugen und den sich langsam aufrichtenden Männerlümmel mit den Händen zu bearbeiten. Als er dann hart aufrecht stand, kamen der Mund und die Zunge hinzu. Leise stöhnend und immer noch fleißig an ihrem Popo arbeitend ließ Ludwig das gefallen. Das war ja auch nicht das erste Mal, dass die beiden so beschäftigt waren. Aber sie wussten auch, dass es immer wieder zu neuen Überraschungen kommen konnte. Dabei hatte Ludwig nur eher geringe Auswahl, lag er doch fest unter ihrem Hintern. Dafür nutzte es Barbara dann aus, erhob sich und drehte sich um. Nur wenige Sekunden später platzierte sie den Popo über dem männlichen Stab und ließ ihn schnell und vollständig in das kleine Loch zwischen den Hinterbacken einfahren. Nun saß sie fest auf ihm, grinste den Mann an und begann den Eindringling mit den Muskeln kräftig zu bearbeiten. War Ludwig zuerst kurz erstaunt, begann er nun zu grinsen. „So“, meinte er dann, „möchte dein Popo noch eine weitere Füllung, wie?“ Die Frau lächelte und meinte nur: „Das, mein Süßer, geht dich gar nichts an. Du sollst nur einfach machen.“ „Und wie soll das gehen, wenn du so fest auf mir hockst?“ „Abwarten, kommt schon noch.“ Immer noch massierte so gut wie möglich den Lümmel in ihrem Popo, was der Mann natürlich deutlich spürte. „Na, dauert es noch lange?“ fragte die Frau mit einem Lächeln. „Nein… nicht mehr…“, kam dann aus seinem Mund. Denn Barbaras Bemühungen waren sehr erfolgreich, wie sie selber auch spürte. Mit den Fingern begann sie nun zusätzlich noch seine Nippel zu stimulieren, indem sie daran zupfte und drehte.

Sehr aufmerksam beobachtete sie ihren Freund, sah mehr und mehr seine Erregung aufsteigen. Aber bevor es dann soweit war, dass er tief in ihr hätte abspritzen können, stoppte sie, saß still weiter auf ihm. Ludwig, der vor Genuss die Augen geschlossen hatte, riss sie auf und starrte die Frau an. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet“, meinte sie, machte aber mit den Fingern an den Nippeln weiter. „Ihr Männer seid immer viel zu gierig.“ „Mach… mach bitte… weiter“, bat er leise. „Tatsächlich? Und was habe ich davon?“ er schaute sie an und meinte: „Was möchtest du denn von mir?“ Barbara beugte sich vor, schaute ihn direkt an und meinte: „Wie wäre es, wenn du danach noch einmal deine Zunge dort ansetzen würdest…“ Das würde bedeuten, er sollte seinen Saft eventuell wieder aufnehmen… Wäre er dazu bereit? Sie wusste nicht genau, weil das bisher noch nie vorgekommen war. Langsam schien er zu begreifen, was seine Liebste von ihm wollte. „Andere Frauen lassen das machen, wenn der kleine Lümmel zuvor in ihrer Spalte gesteckt hatte und da etwas von sich gegeben hat. Aber das geht bei mir ja nicht. Also?“ Ganz langsam hatten ihre Muskeln die Arbeit wieder aufgenommen und sie bewegte zusätzlich ihren Hintern noch ein klein wenig auf und ab. Damit wollte sie seine Erregung weiterhin erhalten und ihm vielleicht sogar die Entscheidung erleichtern. Und es schien tatsächlich zu funktionieren, denn kurz darauf nickte er. „Ich werde es machen. Aber nun lass mich nicht länger warten, bitte…“ Meine Freundin lächelte und meinte: „Das kannst du haben.“ Und sofort wurden ihre Reitbewegungen schneller und härter. Wieder und wieder rammte sie sich seinen Stängel in den Popo, wobei sie den Ringmuskel dort fest zusammendrückte, um die Reibung zu erhöhen. Der Erfolg stellte sich schon nach kurzer Zeit ein. Der Mann krallte sich in die Bettdecke und das Stöhnen wurde lauter und heftiger. Dann spürte die Frau, wie er seinen Saft in sie hineinschoss. Sie glaubte die Hitze zu spüren. Nur ganz allmählich wurden ihre Bewegungen langsam, bis sie dann wieder still auf ihm saß. Deutlich war zu erkennen, dass ihre eigene Erregung auch sehr hoch war. Breit grinste sie ihn an. „Zufrieden?“ Etwas erschöpft nickte er. „Bist du bereit, für deine Aufgabe?“ Falls er gehofft haben sollte, sie hätte das vergessen, wurde er jetzt enttäuscht. „Ja, gib es mir… wenn es denn unbedingt sein muss.“ „Möchtest du stattdessen lieber den Rohrstock?“ fragte sie mit einem süffisanten Grinsen. „Ich denke, das ließe sich jetzt auch noch machen.“ „Nein, auf keinen Fall“, meinte er sofort.

Lachend erhob Barbara sich und platzierte sich nun genüsslich und sehr gemütlich erneut auf seinem Mund. So blieb Ludwig keine Wahl, er musste tun, was er zuvor zugesagt hatte. Schon bald spürte seine Liebste die Zunge dort, wie sie erst außen leckte und sich nur langsam der Rosette näherte. Als er dann dort eine Weile geleckt hatte – das kleine Loch war ziemlich eng verschlossen – und Barbara zufrieden war, entspannte sie sich und öffnete die Rosette. Nun war es ihm möglich, dort einzudringen. Aber es kamen auch schon die ersten Tropfen seines vorher hineingespritzten Saftes heraus. Sie rannen ihm über die Zunge und er hatte keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Und Barbara war es völlig egal, ob er das nun mochte oder nicht. Dass ihm der eigene Saft nicht ganz fremd war und er ihn innerhalb gewisser Grenzen auch genoss, wusste sie längst. Mehrfach hatte er nämlich auf ihrem Busen abspritzen dürfen, nachdem sie ihn ordentlich mit der Hand massiert und quasi abgemolken hatte. Neu für ihn war eben einfach der Ort, aus dem er ihn bekam. Während sie sich auf seine Bemühungen an und in ihrem Popo konzentrierte, betrachtete sie seine Lümmel, der eben noch ziemlich schlaff dalag. Tatsächlich richtete er sich ganz langsam wieder auf. Also war es doch nicht so schlimm, wie er vorher getan hatte, und das nahm sie jetzt zur Kenntnis. Denn sicherlich war es nicht das letzte Mal. Allerdings wollte sie es heute – beim ersten Mal – nicht allzu lange ausdehnen und so erhob sie sich nach ein paar Minuten, legte sich neben ihn. Sie schaute ihn an und meinte ganz trocken: „Es hat dir gefallen.“ „Woher weißt du…?“ fragte er zurück, als wenn ihm das peinlich wäre. Barbara schob ihre Hand über seinen Bauch bis runter zu deinem Geschlecht. Dort griff sie nach dem Halbsteifen und sagte: „Er hat es mir gezeigt…“ Er schaute kurz runter und meinte dann nur: „Elender Verräter!“ Die Frau lachte. „Tja, das ist eben der Nachteil, wenn man ein Mann ist. Dann kann man das einfach nicht verheimlichen…“ Sie kuschelte sich dicht an ihn, gab ihm einen Kuss, obwohl sie ja genau wusste, wo sich diese Lippen kurz zuvor befunden hatten. „Jetzt lass uns schlafen, okay?“ Er nickte und zog die Decke über beide.
736. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.04.19 20:09

Das alles verriet Barbara mir, als wir beiden noch alleine in der Küche saßen, während ich das Frühstück vorbe-reitete. „Und er hat sich nicht dagegen gewehrt?“ fragte ich und musste lachen. „Du hattest doch die Drohung mit dem Rohrstock nicht ernst gemeint, oder?“ „So genau weiß ich das nicht. Vielleicht hätte ich ja nichts Pas-sendes gefunden. Aber ich denke, ich hätte es auch durchsetzen können“, meinte sie dann. „Was hättest du tun wollen?“ fragte Ludwig, der in diesem Moment in die Küche kam und die letzten Worte gehört hatte. „Na, das mit dem Rohrstock, was ich dir angedroht hatte.“ Langsam setzte er sich, schaute seine Liebste an und meinte: „Das hättest du echt getan? Ohne Rücksicht auf meinen „Armen Popo“ zu nehmen?“ Sie nickte. „Du hast ja auch keine Rücksicht auf meinen Hintern genommen. Warum also sollte ich das tun…“ Ludwig grinste. „Stimmt, habe ich nicht. Also gut, du hättest es getan. Und was wäre danach?“ „Was soll schon sein. wahrscheinlich hättest du es erst recht nicht getan, was ich von dir wollte“, stellte Barbara ganz sachlich fest. „Dafür bist du nämlich viel zu dickköpfig…“ „Ja, und darauf bin ich auch noch stolz.“ „Oh je, wenn dir das nicht irgendwann jemand austreibt“, meinte ich. „So wie du es bei deinem Mann gemacht hast?“ fragte er. „Vielleicht…“ „Das käme ja mal auf einen Versuch drauf an“, meinte Barbara. In diesem Moment kam auch mein Mann in die Küche. Heute trug er – auf meine Anweisung hin – nur sein „normales“ Korsett mit Nylonstrümpfen an den Strapsen. So waren der verschlossene Lümmel sowie der Popo frei und gut zugänglich für das, was heute geplant war. Das hatten wir bisher aber ja noch nicht verraten. Wir setzten uns, es gab Kaffee, frische Semmeln und auch ein Ei. So dauerte es deutlich länger als normal, wobei wir ziemlich viel Spaß hatten. Erst kurz vor Ende fragte Ludwig dann, was dann heute anlag. Mit einem Lächeln meinte seine Liebste: „Wir werden heute schon wieder etwas Neues kennenlernen.“ „So, und was soll das sein?“ „Das habe ich gestern schon mit meiner Freundin beschlossen. Du und ich werden die angenehmen Seiten eines Einlaufes kennenlernen.“ Ludwig schien es die Sprache verschlagen zu haben, denn stumm saß er da. Mein Mann und ich grinsten, weil wir das ja bereits kannten. Etwas gequält kam dann von Ludwig: „Muss denn das sein?“ „Ja, meinte Barbara, „es muss sein. Und mir wurde versprochen, es wäre wirklich sehr angenehm. Und wenn du dich ganz lieb und brav benimmst, erfülle ich dir vielleicht auch einen besonderen Wunsch.“ Ludwig schaute Barbara an, dann nickte er. „Also gut. Ich werde dich dran erinnern.“

„Ich werde mich wirklich bemühen, es euch so angenehm wie möglich zu machen. Am Anfang war ich selber auch sehr skeptisch, fand es aber dann bald ganz angenehm.“ „Man kann ja auch mit kleinen Mengen anfangen“, sagte Barbara. „Du kannst es dir bei mir anschauen, wie es so abläuft.“ Nach dem Frühstück räumte mein Mann alles weg und ich holte, was wir brauchen würden. Denn wir hatten beschlossen, es in der Küche zu machen, weil dort etwas mehr Platz war. Als ich dann allerdings die zwei Behälter – ein Liter und zwei Liter - stellte, wurde Ludwig doch etwas blass. Fast noch schlimmer wurde es, als die verschiedenen Kanülen hinzukamen. Lag es mehr an der Form oder der Dicke, ich wusste es nicht, erklärte also erst einmal das Wichtigste. „Diese Kanülen sind für unterschiedlich begabte Leute“, meinte ich. „Sie darf einfach nicht zu locker in der Rosette sitzen oder herausrutschen. Aber das muss man ausprobieren.“ Nun stellte ich die Einlaufflüssigkeit her, nahm gut warmes Wasser und tat etwas Seifenlösung hinzu. „Zuerst werde ich nur etwa einen halben Liter verwenden, um euch zu reinigen. Das ist ja eigentlich die Hauptaufgabe. Alles andere kommt erst später.“ Für alle sichtbar füllte ich exakt einen halben Liter ein, befestigte den Schlauch an der Kanüle und lächelte Ludwig an. „Kann es losgehen?“ „Ich? Wieso denn ich zuerst?“ „Komm, nun hab dich nicht so. knie dich auf den Boden und recke mir deinen Popo schön hin.“ Bettelnd schaute er zu Barbara, die aber auch nur meinte: „Stell dich nicht so albern an.“ Seufzend ließ er also die Hosen fallen und gehorchte. Kurz spreizte ich seine Hinterbacken, betrachtete die kleine Rosette und cremte sie ein. Wenig später schob ich ihm die Kanüle hinein, die leicht einzuführen war. Leise stöhnte er. Dann öffnete ich die Kanüle nur ein wenig, damit es langsam einfließen konnte. Während das geschah, griff ich zwischen die Beine des Mannes und massierte dort den Lümmel. Grinsend beobachtete Barbara mich dabei. Peinlich berührt hielt Ludwig den Kopf tief gesenkt. Erstaunlich schnell war der Behälter leer und er hatte alles aufgenommen. „Braver Junge“, sagte ich und machte es an seinem Stab etwas fester. „Ist schon alles drinnen.“ „Was? Schon fertig?“ fragte er erstaunt. „Ja, allerdings, du hast den halben Liter sehr gut aufgenommen.“

„Dann kann ich jetzt zum WC?“ fragte er. „Nein, jetzt beginnt erst einmal die Wartezeit von 15 Minuten. Das ist wichtig, damit das Wasser gut wirken kann“ Jetzt sah er, dass Barbara sich neben ihn kniete. „Und unterdessen werde ich bedient“, grinste sie ihn an. Ich nickte, füllte den Behälter erneut, koppelte aber den Schlauch an ei-ne andere Kanüle, die ich in Barbaras Popo versenkte. Sie musste jetzt allerdings diese Menge ohne Unterstützung aufnehmen. Allerdings floss es bei der Frau ebenso leicht hinein. Auch sie war erstaunt, schon alles geschluckt zu haben. Nun durfte Ludwig zum WC gehen, wurde allerdings von meinem Mann als „Aufsicht“ begleitet, damit er keine Dummheiten machte. Schließlich war sein Lümmel ja jederzeit zugänglich. Aber er machte keinerlei Anstalten, das zu missbrauchen. Als er dann zurückkam, entleert und zufrieden, sah er mit gewisser Bestürzung, dass er Behälter erneut gefüllt war, jetzt aber vollständig. „Was… was soll das denn?“ fragte er. „Na, du hattest doch wohl nicht ernsthaft geglaubt, dass es bei einem Mal bleibt“, lächelte ich ihn an. „Das war doch nur der Auftakt.“ „Und wenn ich nicht will?“ lautete seine Frage. „Dann könnte es allerdings sein, dass doch noch der Rohrstock sprechen muss“, meinte Barbara vom Boden aus mit einem breiten Grinsen. Natürlich würde sie das gar nicht tun, aber vollkommen sicher war der Mann sich natürlich auch nicht. „Und die Belohnung könnte auch ausfallen…“ „Dir ist aber schon klar, dass das so eine Art Erpressung ist“, meinte Ludwig. „So? Ist es das? Na ja, wenn du meinst. Ich sehe das etwas anders.“ Ohne weitere Worte begab Ludwig sich wieder auf den Boden, während seine Liebste zum WC abzog. „Ich halte das eher für eine Art Tauschgeschäft“, meinte noch, bevor sie verschwand. Ich nahm eine etwas dickere Kanüle, cremte sie an, als sie am Schlauch befestigt war und schon sie bei Ludwig in den Hintern. Er stöhnte, weil es nicht ganz so angenehm wie vorher war. Trotzdem protestierte er nicht. Jetzt öffnete ich das Ventil vollständig und konnte deutlich sehen, wie es ziemlich schnell in seinem Unterleib verschwand. Jetzt verzichtete ich auch die Massage seines steifen Lümmels. Als Barbara dann zurückkam, konnte sie sehen, dass der Behälter bereits zur Hälfte geleert war. Lächelnd deutete sie darauf und meinte: „Kann es sein, dass er gar nicht genug bekommen kann?“ fragte sie mich. „Ach weißt du, wir haben noch genügend Nachschub.“ Er drehte sich zu uns um und meinte: „Euch geht’s wohl zu gut, wie? Wie viel wollt ihr mir denn noch einfüllen?“ „Kommt drauf an, was du verträgst“, meinte ich. „Aber nimm jetzt erst einmal diese Menge. Dann sehen wir weiter.“ Darauf kam kein Kommentar mehr und Barbara kniete gleich wieder neben ihm. „Und, gefällt es dir?“ fragte sie. „Ist auf jeden Fall angenehmer als ich gedacht hatte“, kam dann leise von ihm. „Habe ich dir doch gesagt.“

Ich versorgte meine Freundin ebenfalls mit einem Liter Flüssigkeit und bei Ludwig floss der Rest hinein. „Soll ich wieder noch warten?“ fragte er mich. Ich nickte. „Natürlich, das gehört einfach dazu.“ Zu meinem Mann meinte ich dann: „Na, willst du den beiden jetzt vielleicht zeigen, was möglich ist?“ Er nickte, weil Widerspruch ja ohnehin nicht akzeptiert wurde. Also kniete er sich ebenfalls auf den Boden und ich nahm den Behälter mit zwei Litern. Dafür bereitete ich etwas wärmeres Wasser mit einer deutlich kräftigeren Mischung vor und goss sie hinein. Neugierig schauten Barbara und Ludwig zu, sahen dann verblüfft, welches Kaliber ich denn wohl nehmen würde. „Er braucht immer etwas ganz Spezielles“, erklärte ich den beiden und holte nun das Doppelballondarmrohr, welches vor dem inneren Ballon noch die rund 50 cm Schlauch hatte. „Damit erzielt man eine fantastische Wirkung“, erklärte ich. Gründlich wurde alles eingecremt und dann langsam in seinem Popo versenkt. Mit großen Augen schauten beide zu, wie es dann tatsächlich nach und nach vollständig in ihm verschwand. Kräftig pumpte ich die Ballons auf, damit alles gut dicht war und festhielt. Dann befestigte ich den Schlauch daran und öffnete das Ventil. Ziemlich flott lief es in seinen Bauch, was ihn nicht sonderlich zu stören schien. Fast hatte er seine zwei Liter schneller aufgenommen, als die anderen beiden ihren einen Liter. Beide stöhnten jetzt auf, als ich einen weiteren Liter in den Behälter meines Mannes tat. Da bei Ludwig und Barbara die Wartezeit begonnen hatte, konnten sie nun noch gut beobachten, wir auch die weitere Menge langsam weniger wurde. Das ging allerdings nicht ganz so schnell wie zuerst. Aber zum Schluss hatte er alles aufgenommen. Nachdem ich nun alles verschlossen und den Schlauch entfernt hatte, stand er auch noch auf und ließ sein kleines Bäuchlein sehen. „Und wie lange hält er das jetzt aus?“ wollte Ludwig wissen. Ihm machte bereits jetzt schon deutlich sein nur ein Liter milder Flüssigkeit zu schaffen. „Ich würde sagen, so gefüllt wie er zuvor sicherlich war, etwa eine Stunde…“ Was! Eine Stunde? Mit drei Litern? Ich wäre längst geplatzt“, rief er laut. „Ach ja? Aber schau mal, wie geil das macht.“ Grinsend deutete ich auf seinen Lümmel, der tatsächlich voll aus-gefahren war. „Na ja, hat wahrscheinlich damit nichts zu tun…“, murmelte er. „Nein, natürlich nicht“, lachte ich. „Wie gesagt, Männer verraten sich immer gleich…“

Mein Mann hatte das Geplänkel verfolgt und meinte jetzt: „Meine Frau schafft auch nicht so viel wie ich jetzt gerade drin habe. Sie braucht das auch nicht.“ „Und wie lange schaffst du das so?“ Barbara wurde recht neu-gierig. „Das hängt von verschiedenen Dingen ab, weniger von der Menge. Aber zum einen von der Mischung, die ich bekommen habe. Dann von der „Grundfüllung“ will ich das mal nennen. Natürlich auch, wie oft ich den Tagen vorher gefüllt worden bin. Insgesamt kann ich aber sagen, dass eine Stunde ganz gut auszuhalten ist. da-nach wird es dann langsam schwierig.“ Fasziniert schauten die beiden meinen Liebsten an, konnten auch den Blick von seinem Bäuchlein nicht abwenden. „Ich glaube, ich muss jetzt ganz dringend…“, meinte Ludwig nun. Ich nickte. „Also gut, dann gehen wir mal.“ Er starrte mich an und meinte leise: „Du willst mich nicht alleine gehen lassen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, auf keinen Fall. Das mache ich ja nicht einmal bei meinem Mann, warum also bei dir, wo du doch unverschlossen bist.“ „Und wenn ich dir versprechen, nicht daran zu spielen?“ „Dann, mein Lieber, glaube ich dir das ohnehin nicht. Also, hast du es nun eilig oder nicht…“ Er stand auf, krümmte sich noch kurz, weil der Inhalt nun doch drückte. Dann ging er in meiner Begleitung zum WC, wo ich ihm sogar noch die Kanüle herauszog. Deutlich erleichtert nahm er Platz und ließ alles raus. Grinsend stand ich dabei und konnte natürlich genau sehen, wie peinlich ihm das alles war. Dabei interessierte mich das gar nicht. Nachdem er sich nun auch gesäubert hatte, gingen wir zurück. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis Barbara auch los musste. Allerdings, so erkannte ich, wollte sie es wohl länger aushalten als Ludwig zuvor. Aber irgendwann ging das auch nicht mehr. So verschwand auch sie auf dem WC und kam nach einiger Zeit deutlich erleichtert zurück.

Sie schaute Ludwig an und fragte ihn: „Und was hast du dir nun als Belohnung vorgestellt? Verdient hast du sie ja wohl, nachdem du das alles so brav hingenommen hast.“ „Na, wenn das so ist, möchte ich gerne meinen Lümmel in deinem Popo unterbringen. Anders ist das ja leider nicht möglich. Und zusätzlich werde ich gerne näher betrachten, was deine Freundin unter ihrem Röckchen hat, es vielleicht auch küssen…“ Wir Frauen schauten uns an und ich nickte. Klang ja alles ganz vernünftig. „Aber nur anschauen und küssen, mehr nicht. Versuche nicht, deine Zunge dort einzusetzen. Das hätte sicherlich üble Konsequenzen“, meinte Barbara und auch ich war damit einverstanden. „Dann kann ich ja bei dir die andere Seite verwöhnen“, grinste mein Mann, immer noch gut gefüllt. Auch das fand ich in Ordnung. So kniete Barbara sich also in der Hündchen-Stellung auf den Boden und ließ sich nun den harten Lümmel in den Popo einführen, was deutlich mit Genuss verbunden war, wie man an den Geräuschen vernehmen konnte. Kaum war das geschehen, trat ich hinzu und stellte mich mit gespreizten Beinen über meine Freundin, sodass er mich nun oben an meinem Dreieck gut erreichen konnte. Eine Weile schaute er sich alles an, atmete meinen Duft ein und erst dann begann er dort zu küssen. Mein Mann platzierte sie über dem Kopf von Barbara, weil er auf diese Weise an meinen Popo herankam. Dort zog er die Hinterbacken sanft auseinander und begann nun mit der Zunge dort zu lecken. So waren wir zu viert miteinander beschäftigt, und wahrscheinlich hatte jeder Gefallen daran gefunden. „Schade, dass man das nicht fotografieren kann“, meinte Barbara. „Wäre sicherlich ein hübscher Anblick.“

Längere Zeit waren wir so verbunden und beschäftigt. Immer wieder schaute ich runter zu Ludwig, dem es sicherlich mächtig schwer fiel, mich dort nur zu küssen und nicht auch noch mit der Zunge verwöhnen zu dürfen. Aber zu deutlich war ihm sicherlich noch die Ermahnung von Barbara in den Ohren. Und wenn ich ganz ehrlich war, hätte ich das sicherlich auch genossen. Deswegen wagte ich den kleinen Vorstoß und fragte meine Freundin: „Würdest du ihm erlauben, mich wenigstens kurz zu probieren?“ Nass genug war ich wahrscheinlich dafür schon. „Soll das heißen, du und ich sollen ihm erlauben, seine Zunge dort zwischen deinen garantiert kräftig duftenden Lippen hindurchzuziehen?“ fragte sie von unten. Fast konnte ich hören, wie sie dabei ein Grinsen verbiss. „Ja, so ungefähr“, gab ich zurück. „Aber nur, wenn du es erlaubst…“ „Tja, ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist“, kam langsam von unten. „Okay, mag sein. Alternativ könnte er auch einfach seinen Mund „da“ aufdrücken…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. Barbara wusste sofort Bescheid. „Die Idee würde mir erheblich besser gefallen. Ja, das darf er machen.“ Ludwig, der natürlich nicht wusste, was das bedeuten würde, hatte aufmerksam zugehört. Nun bekam er von seiner Liebsten die neue Aufgabe zu hören. „Also mein Lieber, du hast es gehört. Du wirst nun deinen leicht geöffneten Mund dort bei meiner Freundin aufdrücken, mehr nicht.“ Und sofort gehorchte er, hatte tatsächlich – bewusst oder unbewusst – den Mund über der richtigen Stelle leicht geöffnet aufgedrückt. Um ihn dort nun festzuhalten, legte ich meine Hände auf seinen Kopf und hielt ihn dort fest. Und dann gab ich ihm einen kräftigen Spritzer von meinem Natursekt in den Mund. Kurz zuckte er zusammen, hatte das sicherlich nicht erwartet, versuchte aber nicht, den Kopf dort wegzunehmen. So, wie ich ihm das geschenkt hatte, blieb ihm kaum eine andere Möglichkeit als es gleich zu schlucken. Denn nur kurze Zeit später kam die zweite Portion.

Barbara, die dieses leise zischende Geräusch hören konnte, grinste nur vor sich hin. Und auch von meinem Mann wusste ich genau, dass er – er hatte es ebenfalls vernommen – das sicherlich auch tat. Überraschend fand ich, dass Ludwig keinerlei Versuch machte, sich mir zu entziehen. Er nahm das, was ich ihm dort schenkte – inzwischen gab ich ihm nach und nach auch den Rest – ohne Widerstand auf. Als ich fertig war, ließ er aber nicht einmal seine Zunge dort hin und her wandern, um die vielleicht noch anhaftenden Tröpfchen abzulecken. Er wartete einfach, bis ich ihn wieder freigab. Erst dann schaute er mich von unten her an… und grinste. „Was war denn jetzt dort los?“ fragte Barbara und tat völlig unwissend. Einen Moment schwieg Ludwig noch, um dann zu verraten: „Deine Freundin hat mir was geschenkt.“ „So, hat sie. Und was war das? Willst du mir das auch verraten?“ „Es war das, was ich dir auch gegeben habe.“ „Würdest du es bitte klar und deutlich beim Namen nennen?“ kam von unten. „Die Frau hat mir ihren Natursekt gegeben“, sagte er nun. „Und du hast ihn aufgenommen und getrunken?“ „Ja, das habe ich. Was hätte ich denn sonst tun sollen“, meinte er. „Hat es dir gefallen?“ Barbara wollte alles unerbittlich und genau wissen. „Ja, das hat es. Es war weniger schlimm als ich befürchtet hatte.“ Dabei hatte ich gar nicht drauf geachtet, spezielle Sachen zu essen oder zu trinken bzw. zu vermeiden, was den Geschmack beeinträchtigen könnte. „Soll das etwa heißen, du könntest das in Zukunft auch bei mir machen?“ Ludwig schwieg einen Moment. Dann antwortete er leise: „Ich denke, ich würde das machen können… wenn du möchtest…“ „Ich werde mir das noch überlegen“, antwortete Barbara und ich konnte feststellen, dass sie dabei grinste. Hatte sie ihr Ziel erreicht? „Allerdings wird es sicherlich nicht ganz so toll wie heute“, ergänzte sie noch und zeigte auf den glänzenden Stahl. „Aber ich denke, wir finde dann noch eine andere Möglichkeit.“

Wir hatten uns gerade alle etwas manierlich wieder hergerichtet und mein Mann brachte die Einlaufutensilien wieder weg, als es an der Haustür klingelte. Neugierig ging ich zum Öffnen und sah, dass draußen Angela, eine ehemalige Schulkameradin stand. Allerdings sah sie etwas verärgert aus. Schnell bat ich sie herein und wir gingen ins Wohnzimmer. Dort begrüßte sie alle und setzte sich. Barbara schaute sie an und meinte: „Was ist denn mit dir los. Bist du sauer? Gestern war doch noch alles okay, als wir miteinander telefoniert haben.“ Die Frau nickte. „War es ja auch. Aber heute sieht es alles anders aus.“ „Und was ist der Grund?“ wollte Barbara natürlich gleich wissen. „Ach, das hat mit Helmut, meinem Freund zu tun. Er hat mich gestern Abend mit meiner Freundin erwischt.“ Einen Moment schwieg sie und ich fragte, ob ich ihr etwas anbieten könnte. Sie nickte. „Kaffee wäre nicht schlecht.“ Bevor ich nun etwas zu meinem Mann sagen konnte, zog er schon los in die Küche. „Und was war jetzt mit deiner Freundin?“ „Sie war schon den ganzen Nachmittag da. Helmut war zum Fußball gegangen, wie sonst am Samstag aus. Das interessiert mich ja auch nicht. Na ja, und dann kam er allerdings früher wieder, weil seine Mannschaft verloren hatte. Und im Schlafzimmer hat er uns dann erwischt, wie wir zusammen im Bett lagen.“ „Aber du bist doch gar nicht lesbisch“, meinte Barbara, „oder hat sich das geändert?“ Angela schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich bin, aber das weißt du ja, allenfalls etwas bi. Das weiß auch Helmut, hat ihm nie etwas ausgemacht.“
737. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.04.19 20:22

„Und was habt ihr zusammen im Bett gemacht? Ich nehme an, ihr wart wenigstens zum Teil nackt.“ Angela nickte. „Unter waren wir nur in Nylons, Höschen hatten wir ausgezogen, alles andere trugen wir noch.“ „Ja, und warum?“ Die Frau grinste. „Meine Freundin hatte sich ein Paar Liebeskugeln gekauft und wollte sie mir nun vorführen bzw. ich sollte sie selber ausprobieren. Und in dem Moment, als Helmut reinplatzte, schob sie mir diese Kugeln gerade unten rein…“ Jetzt musste ich grinsen und sah, dass Barbara es auch tat. „Da musste aber auch der falsche Eindruck entstehen“, meinte sie. „Weiß ich selber“, meinte Angela. „Aber er hat sich nicht einmal erklären lassen, was hier los war. Er kam gleich zu mir gestürzt, hat mich auf den Bauch gedreht und meinen nackten Hintern mit der bloßen Hand versohlt, und zwar verdammt kräftig.“ „So wie ich dich kenne, Süße, hat es dir sogar ein bisschen gefallen, oder?“ Angela grinste verlegen und nickte. „Ja, aber nur ein bisschen. Denn Helmut machte das verdammt hart und sehr kräftig. Natürlich habe ich versucht, mich zu wehren und meine Freundin wollte mir helfen – erfolglos. Sie hat er gleich rausgeschmissen. Als sie dann geflüchtet war – ohne die Liebeskugeln, die da ja bereits in mir steckten – und Helmut zurückkam, hat er mich gepackt, auf den Bauch gedreht und mir seinen steifen Lümmel in den Popo gesteckt. Das war jetzt nicht das erste Mal und eigentlich liebe ich das ja auch. Aber jetzt war das doch ziemlich heftig, weil ich auch nicht drauf vorbereitet war. Abgespritzt hat er nicht, mich nur sehr hart genommen. Als er damit fertig war, musste ich den immer noch harten Stab in den Mund nehmen und ablutschen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Und gleichzeitig hat er mit einer Hand immer wieder zwischen meine Schenkel auf das Geschlecht geklatscht. Es ist noch alles rot.“ Angela hob den Rock und zeigte es uns. Mit rotem Kopf saß sie dann da, als sie leise sagte: „Ich war sowas von geil dabei… Aber das ist mir alles so peinlich… Nachdem er mir ordentlich in den Mund spritzte und dann auch noch seinen „Sekt“ hinterher gab, hat er mir noch sehr deutlich gesagt, jetzt würde er einen Keuschheitsgürtel für mich bestellen. Den würde er mir anlegen und dann sei endlich Schluss mit diesen Sex-Spielen. Und wenn ich mich dagegen wehren würde, kämen alternativ Ringe in meine Lippen da unten und Schlösser…“ „Soll ich daraus entnehmen, du hast so etwas mit deiner Freundin schon öfters gemacht?“ fragte Barbara. Angela nickte. „Kann man so sagen. Ist das nicht normal, wenn Freundinnen untereinander was Neues ausprobieren?“ Fragend schaute sie ihre Freundin und auch mich an. „Kommt drauf an, wie weit das alles geht“, sagte Barbara ganz vorsichtig. „Also ich finde das ganz richtig, wenn er sich das so nicht gefallen lässt“, meinte ich dann ziemlich deutlich.

Sehr erstaunt und auch völlig überrascht schauten die beiden Frauen mich an. Täuschte ich mich oder lächelten Ludwig und mein Mann? „Was soll das denn heißen?“ „Mal ganz ehrlich, ihr Frauen könnte doch nicht immer alles machen, was euch in den Kopf kommt. Und dann haben die Männer wieder schuld.“ „Soll das heißen, du findest es richtig, was Helmut mit mir gemacht hat?“ fragte Angela fast entrüstet. „Ja, natürlich. Wenn ich dich erwischt hätte, würde dein Popo gleich eine anständige Tracht mit dem Rohrstock bekommen.“ Angela senkte den Kopf und sagte ganz leise: „Das hat Helmut mir auch angekündigt… für heute Abend, bevor ich zu Bett gehe. Und davor habe ich ein bisschen Angst.“ „Klar, das hätte ich auch“, kam sofort von Barbara. „Du muss doch ungeheuer wehtun…“ Angela schaute sie an. „Das ist ja gar nicht das Problem“, meinte sie dann. „Helmut hat noch gesagt, er würde das danach als Video meiner Mutter schicken… und meiner Freundin…“ „Hey, das wäre aber voll gemein“, entrüstete Barbara sich. „Nein, ich fürchte, meine Mutter findet das sogar noch gut. Sie meint ohnehin, Helmut würde viel zu weich mit mir umgehen.“ Einen Moment sagte niemand einen Ton. Selbst mein Mann war ganz ruhig. „Und wenn meine Mutter das Video sieht, ruft sie garantiert an und will ganz genau wissen, was vorgefallen ist und wofür ich das bekommen habe.“ „Dann erzähle ihr das doch nicht“, schlug Barbara vor. „Das nützt nichts. Dann gibt es beim nächsten Besuch gleich noch die doppelte Portion.“ Barbara schien völlig schockiert zu sein. Kann sie denn Angelas Mutter nicht? Oder hatte die sich inzwischen geändert? Etwas überrascht war ich auch, weil das ja wohl nicht unbedingt das übliche ist. „Weißt du“, meinte Angela noch, „ich bin Helmut ja gar nicht böse, wenn er das macht. Ist ja auch nicht das erste Mal. Aber wenn er mir einen Keuschheitsgürtel anlegt, das finde ich richtig schlimm.“ „Ach, und alles andere ist für dich vollkommen in Ordnung?“ fragte Barbara, schien kaum glauben zu können, was sie da hörte. Angela nickte. „Aber ja doch. Ein Mann muss doch mit seiner Frau streng umgehen. Und ich muss ihm gehorchen.“ „Vollkommen richtig“, murmelte mein Mann leise. Ich schaute ihn warnend an.

„Wann hast du dich denn so geändert?“ fragte Barbara und konnte kaum glauben, was sie da hörte. „Oh, das ist schon eine ganze Weile her. Ich glaube, bestimmt schon über zwei Jahre. Da hat er mich nämlich gefragt, ob ich ihn heiraten werden, wenn er mich richtig – nach seinen Vorstellungen – erzogen hat. Natürlich habe ich „ja“ gesagt, konnte es kaum abwarten, bis er damit anfing. Und seitdem ist er dran, damit ich, wie er sagt, eine richtige Ehefrau werde. Denn am Tage vor der Hochzeit soll ich vor seinen und meinen Eltern eine entsprechende Prüfung ablegen. Wenn ich sie bestehe, darf er mich heiraten.“ Barbara bekam den Mund nicht mehr zu, saß dort mit weit aufgerissenen Augen. „Ich glaube, du musst in die geschlossene Anstalt“, meinte sie dann. „Das gibt es doch nicht. So kann man doch nicht miteinander umgehen.“ „Und warum nicht, wenn es uns gefällt?“ protestierte Angela. „Ich bekomme doch alles, was ich will.“ „Ja, und wahrscheinlich sogar noch mehr…“ „Lass mich doch. Ich schreibe dir auch nicht vor, wie du mit Ludwig umzugehen hast.“ Damit stand sie auf und wollte wieder gehen. „Wenn dir das nicht gefällt, dann geh ich wieder.“ „Komm, setz dich wieder und beruhige dich“, meinte ich zu ihr. „Ich glaube, das ist momentan einfach zu viel für Barbara. Schließlich kennt sie das doch nicht.“ Langsam beruhigte sich die Frau wieder und setzte sich. „Das heißt doch auch nicht, dass ich jeden Tag was von Helmut auf den Hintern bekomme. Er ist sonst sehr liebevoll und ein guter Mann.“ „Klar, wenn er dir den Popo versohlt, ist echt klasse…“ „Ja, du kannst dir das nur nicht vorstellen, wie erregend das sein kann.“ Jetzt musste ich grinsen, weil Barbara doch auch gerade erst gestern selber erfahren. „Doch, das kann ich“, kam jetzt etwas mühsam aus Barbaras Mund. „Das habe ich gestern gelernt…“ „Du hast was?“ fragte ihre Freundin nun mehr als erstaunt. „Das glaube ich jetzt nicht“, setzte sie hinzu. „Doch, das war aber so“, erwiderte ich. „Sie hat es wirklich am eigenen Popo erfahren – und sie wurde tatsächlich auch ziemlich erregt davon.“ „Musst du das alles sagen?“ fragte Barbara jetzt. „Ja, es stimmt. Ich habe ziemlich was draufbekommen und, ja, es hat mich geil gemacht.“ Angela grinste. „Und, hast du es ausgenutzt? Hat Ludwig es dir richtig besorgt?“ Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, hat er nicht.“ Und bevor ihre Freundin weiter nachfragen konnte, stand sie auf, hob den Rock, zog das Höschen ein Stück runter und zeigte ihr den Keuschheitsgürtel. „Deswegen!“

Angela starrte sie an und fragte dann: „Seit wann trägst du denn so ein Teil? Und wer hat dir das verordnet?“ Fast peinlich berührt antwortete Barbara leise: „Das war ich selber“, zog das Höschen wieder hoch und setzte sich. Angela sah sie an und lachte lauthals. „Was gibt es denn da zu lachen?“ fauchte ihre Freundin. „Das Ding ist weniger lustig als du denkst. Vielleicht stellst du das selber auch bald fest.“ „Meine Freundin, die sonst für alles und fast jeden zu haben war, verriegelt sich selber, noch dazu wohl freiwillig, wenn ich das richtig verstanden habe. Und hält anderen vor, wie falsch das ist. Das ist ja wohl der Hammer!“ Da konnte ich nur zustimmen. Angela hatte vollkommen Recht. „Ja“, fauchte Barbara, „es ist trotzdem nicht richtig, wenn Helmut dir so einen Gürtel anlegen will. Er hat dazu kein Recht!“ Angela protestierte. „Du weißt doch gar nicht, warum und wieso, vor allem hast du keine Ahnung, ob das nicht eher ein Schmuckstück ist…“ „Das ich nicht lache. Ein Keuschheitsgürtel als Schmuckstück. Das ist ein völliges Unmöglich machen von Sex, das ist der einzige Grund, wenn eine Frau einen Keuschheitsgürtel trägt.“ „Oder ein Mann solch einen Käfig“, setzte mein Mann hinzu. „Es erfüllt genau den gleichen Zweck…“ „Das ist doch etwas ganz anderes“, kam von Barbara. „Ach ja? Und wieso?“ wollte mein Mann wissen. „Männer hält man dann doch nur vom Wichsen ab, eine für sie selber völlig überflüssige Unart.“ „Na klar, Frauen machen so etwas ja auch nicht“, kam ganz trocken von meinem Liebsten. „Sie probieren allenfalls etwas Neues aus…“ Jetzt schien Barbara gemerkt zu haben, was sie da eigentlich gerade gesagt hatte. „Nein, ich glaube, das war falsch“, meinte sie dann etwas verlegen. „Ich meine, Frauen tun das bestimmt auch.“ „Stört es dich denn wirklich nicht, wenn Helmut dir einen Keuschheitsgürtel besorgt und anlegen will?“ „Na ja, es war schließlich nicht das erste Mal, dass er mich erwischt hat. Angedroht wurde es auch schon mehrfach… Also muss es dann doch auch irgendwann passieren.“ Angela war wohl völlig davon überzeugt, dass es richtig war.

Als wir nichts dazu sagten, ergänzte sie noch mit einem Lächeln: „Er hat mir sogar schon mal gezeigt, wie er sich einen solchen Keuschheitsgürtel vorstellen könnte. Und da gibt es wunderbare Einbauten, mit denen er mir dann sogar auch noch Lust verschaffen kann…“ Etwas verträumt schaute sie uns an. „Glaubst du ernsthaft, er würde das machen?“ Sie nickte. „Ja, warum denn nicht…“ „Und wenn er das vorher abschaltet…? Ohne dass du richtig Lust empfinden konntest? Oder dich sogar damit bestraft?“ Angela schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Es könnte eher sein, dass er mich heftig damit trainiert.“ Wenn es dann wirklich so wäre, konnte das in der Tat sehr angenehm und lustvoll sein. Deswegen sagte niemand mehr etwas dagegen. Schließlich wollten wir ihr nicht die Lust darauf verderben. Nur Barbara schaute die Frau nun fast neidisch an, weil ihr Keuschheitsgürtel keinerlei Vorrichtung hatte, die der Frau irgendwie Lust verschaffen konnte. Allerdings hatte sie ihn ja selber ausgesucht und daran sicherlich keinen Gedanken verschwendet. Außerdem ging es ihr ja auch um etwas anderes.

Aber trotzdem bat sie ihre ehemalige Schulkameradin: „Wenn es wirklich dazu kommt, wie es dir ergeht und was Besonderes an deinem Gürtel ist?“ Angela nickte. „Klar, vielleicht kann ich dich ja damit etwas neidisch machen“, antwortete sie grinsend. „Das würdest du tun?“ Barbara schien etwas überrascht zu sein. „Warum denn nicht?“ Jetzt musste ich grinsen. „Also ich würde das auch machen…“, meinte ich dann zu meiner Freundin. „Ach, ihr seid doch gemeint“, kam von ihr. „Ich bereue das ja auch längst, was ich gemacht habe und würde vieles drum geben, wenn ich das ändern könnte.“ Jetzt sah ich, dass Ludwig hellhörig wurde. „Wie war das gerade?“ fragte er neugierig. „Habe ich richtig verstanden, du würdest vieles drum geben? Was denn zum Beispiel?“ Verblüfft schaute Barbara ihren Freund an. „Na ja, zum Beispiel so Sachen wie vielleicht etwas Schmuck dort unten. Ich weiß doch längst, wie gut dir das gefällt.“ Jetzt war der Mann deutlich etwas beunruhigt, sagte aber nichts. „Du fragst dich sicherlich, woher ich das weiß, zumal wir bisher darüber nie gesprochen haben.“ Ludwig nickte. „Na, dann denk doch mal an das, was in deiner Schreibtischschublade ganz hinten liegt…“ Mehr wollte sie jetzt nicht verraten.

Jetzt war Angela aber neugierig geworden. „Was liegt denn dort, Süßer?“ fragte sie mit einem unschuldigen Lächeln. „Muss ich das sagen?“ fragte Ludwig, peinlich berührt. „Kannst du ruhig machen“, lachte Barbara. „Oder soll ich das für dich tun?“ Er schüttelte den Kopf. „Da liegt ein Heft…“ „Tatsächlich? Lass mich raten: mit vielen netten und bunten Bildern… von Frauen mit sehr wenig Kleidung…“ Ludwig nickte und stöhnte leise. „Und was ist das besondere an diesen Frauen? Außer, dass sie eben ohne Kleidung sind. Haben sie etwa da unten keine Haare, sind ganz toll glatt…“ Erneut nickte er. „Noch etwas?“ „Sie… sie tragen… Intimschmuck“, kam jetzt von ihm. Jetzt mussten wir alle lächeln. „Das ist allerdings eine hübsche Alternative zu einem Keuschheitsgürtel“, meinte ich dann. „Wenn also Barbara das machen ließe, würde dir das gefallen“, stellte ich nüchtern fest. Ludwig schaute Barbara an, dann nickte er. „Tja, das wäre vielleicht eine Alternative zu ihrem Keuschheitsgürtel, oder?“ „Wenn man das richtig macht…“ kam leise von Ludwig. Barbara schaute ihn an und meinte dann: „Hast du mal dran gedacht, mich zu fragen, ob ich das auch machen würde?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Und warum nicht?“ „Weil… weil ich mir das nicht vorstellen kann.“ „Na ja, du hast ja eine unheimlich hohe Meinung von mir.“ Ludwig schwieg.

„Aber das steht ja gar nicht zu Diskussion, weil ich noch verschlossen bin. Und wer weiß, was los ist, wenn sich das geändert hat.“ „Also ich könnte mir schon vorstellen, dass es gut aussieht“, meinte mein Mann nun. Verblüfft schaute ich ihn an. „Denk doch nur mal, wenn dort unten Ringe sind, vielleicht sogar noch mit kleinen Glöckchen und so. Meint ihr nicht, dass es eine gewisse Erregung verbreiten könnte? Schließlich gibt es doch genügend Frauen, die es ganz freiwillig mit sich machen lassen.“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Und mal ganz ehrlich: kennt ihr nicht auch Leute, die sich so verziert haben? Ihr braucht das jetzt nicht zuzugeben. Kann ja auch ein wenig peinlich sein.“ Angela stand da und grinste. „Na ja, stimmt schon. Ich habe da eine Bekannte, die ich ab und zu in der Sauna treffe. Wenn ich sie dort sehe, muss ich immer einen Blick zwischen ihre Beine werfen, weil dort nämlich wirklich geschmückt ist. Der Frau ist das auch gar nicht peinlich oder so. nein, sie zeigt das eigentlich ganz gerne, hat mir sogar verraten, dass sie immer ganz gerne ohne Höschen unter dem Rock rumläuft und den Männern Gelegenheit gibt, einen Blick dort zu erhaschen. Das gefällt ihr – und natürlich auch den Männern – sehr gut.“ Als ich meinen Mann kurz anschaute, glänzten seine Augen. Mir war klar, dass ihn das auch erregen würde.

„Also für mich käme das nicht in Frage“, meinte ich. „Und warum nicht?“ wurde ich gleich gefragt. „Hast du Angst, weil es wehtut?“ „Nein“, sagte ich. „Deswegen nicht. Aber es sieht bei mir sicherlich nicht so gut aus, weil ich dort unten nicht passend geformt bin.“ Jetzt fing mein Süßer an zu lachen. „Das finde ich jetzt sehr interessant. Wie muss man denn – deiner Meinung nach – gebaut sein?“ „Kann das nicht jede Frau machen lassen?“ fragte Barbara jetzt überrascht. „Doch, natürlich“, meinte Angela. „Es kommt doch drauf an, was man machen lassen will. Ringe oder Stecker gehen doch immer. Und was meinst du, ist das Problem bei dir?“ fragte sie mich. „Du hast dort doch auch zwei Paar Lippen… Also müsste das auch gehen.“ Lächelnd meinte mein Mann nun: „Ich glaube nicht, dass es daran liegt. Meine Liebste möchte sich niemanden zeigen, der das tun könnte.“ Er hatte mich durchschaut. Es war nicht Angst, sondern ich mochte mich niemandem zeigen. „Aber deswegen musst du dich überhaupt nicht schämen. Das, was du da unten zwischen den Beinen hast, finde ich jedenfalls sehr schön.“ Er kam zu mir und küsste mich. „Und für mich musst du das auch nicht machen lassen – selbst, wenn es mir sehr gefallen würde…“ „Das ist lieb von dir“, gab ich zur Antwort. „Allerdings habe ich einen kleinen Verdacht, warum du momentan so besonders lieb zu mir bist.“ Er schaute mich erwartungsvoll an. „Ich glaube, du möchtest einfach, dass ich da unten an mich heranlasse… Kann das sein?“ „Sagen wir mal so: Wenn du es mir jetzt erlaubst, sage ich nicht nein.“ „Also gut…“

Ich setzte mich passend für ihn hin – etwas weiter vorne und die Beine weit gespreizt – und mein Liebster kam, kniete sich dort vor mir nieder und wenig später spürte ich seinen Mund an meinem Schoß. Drückte er dort zu Anfang noch zahlreiche Küsschen auf, kam dann schon bald seine warme, feuchte Zunge hinzu. Kaum hatte er angefangen, legte ich meinen Rock über seinen Kopf, sodass er im Halbdunklen saß. Während er sich sanft und liebevoll dort beschäftigte, konnte ich mit Angela, Barbara und Ludwig weiter plaudern. „Also gut, wie er eben gesagt hat, legt dein Mann keinen so großen Wert darauf, dass du dich dort im Schritt schmücken lässt. Wie stehst du denn selber wirklich dazu? Könntest du dir das überhaupt vorstellen?“ Barbara war ganz schön neu-gierig, aber ich beantwortete ihr die Frage. „Es kommt vielleicht drauf an, was es denn sein soll. Ein paar kleine Ringe in den Lippen – dabei wäre es mir sogar egal, ob in den großen oder kleinen Lippen – könnte ich mir schon vorstellen. Sicherlich gibt es auch Leute, die das nahezu schmerzfrei erledigen können. Was ich mir niemals vorstellen möchte, ist so ein Schmuckstück in meiner Lusterbse, allenfalls in dessen Vorhaut. Das soll ja ganz toll sein.“ „Ja, habe ich auch gehört“, kam nun von Angela. „Vielleicht sollte man das auch in Betracht ziehen…“ „Glaubst du denn, damit könntest du Helmut davon abhalten, dir doch einen Keuschheitsgürtel zu verpassen?“ „Versuchen kann ich es doch…“

Langsam wurde ich durch die Bemühungen meines Liebsten da unten doch immer erregter, was man auch an meinem mehr und mehr werdenden Keuchen und Stöhnen bemerkte. So schauten mich die beiden anderen Frauen immer länger an. Barbara bekam einen nun recht sehnsüchtigen Blick, weil Ludwig das bei ihr ja so nicht machen konnte. Und er, dem weder das eine noch das andere verborgen blieb, schmiegte sich an seine Zukünftige heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Hast du auch Lust…?“ Die Frau nickte. „Ja, das habe ich, aber diesen Wunsch kannst du mir ja leider nicht erfüllen.“ „Nein“, schüttelte er den Kopf. „Aber vielleicht einen anderen… Du musste es nur sagen…“ Grinsend schaute sie ihn an. „Groß ist die Auswahl aber ja wirklich nicht“, kam dann leise. „Zuerst müssen wir ja wohl mal klären, wer denn aktiv werden soll.“ „Soll das heißen, du faule Socke möchtest dich am liebsten drücken?“ Ludwig schüttelte den Kopf. „Eigentlich nicht. Gut, nachdem das, so wie ich dich verstanden habe, geklärt ist, bleibt noch die Frage, womit denn…“ „Meinst du, so wie er“ – Barbara deutete auf meinen Mann – „oder so wie du es noch kannst?“ „Kommt drauf an, was dir lieber ist.“ Barbara lächelte und sagte: „Dann doch eher letzteres…“ Sofort stand Ludwig auf, öffnete seine Hose und zog sie herunter, sodass sein bereits ziemlich harter Lümmel nahezu aufrecht vom Bauch abstand. Barbara nahm dieses harte Teil kurz in den Mund, machte es ordentlich nass, drehte sich um, um sich nun darauf niederzulassen. Sorgfältig achtete der Mann darauf, dass sein Lümmel an der richtigen Stelle tief hineinfuhr.

Ziemlich schnell saß Barbara dann auf seinem Schoß, war regelrecht aufgespießt. Beiden schien es wunderbar zu gefallen, wie ich an den Gesichtern ablesen konnte. Jetzt saß nur noch Angela da und war ohne Beschäftigung. Ich bedeutete, doch näher zu mir zu kommen und dann stand sie neben mir. Ich schaute sie an, lächelte und die Frau nickte. Langsam schob ich eine Hand an ihrem Bein entlang immer weiter nach oben, bis ich ihren Schritt erreichte. Sie bot mir reichlich Zugang. Dann, oben angekommen, streichelte ich sie dort ausgiebig, bis ich dann einen Finger zwischen die Lippen schob, wo es schon erstaunlich feucht war. Strich dieser Finger dort erst vor und zurück, drang er nach kurzer Zeit tiefer ein. Nur wenig später gesellte sich ein weiterer hinzu, drang auch dort ein. Erst rührten sie dort, um dann mit stoßenden Bewegungen zu beginnen. Angela hatte in-zwischen die Augen geschlossen, gab leises Stöhnen von sich. Das wurde deutlich lauter, als ich begann, mit dem Daumen ihren harten Kirschkern zu berühren und sanft zu stimulieren. Vor Erregung begann sie ihre eigenen Brüste zu kneten.

Natürlich übertrug sich die Erregung von Angela auch auf Barbara und mich. Barbaras Bewegungen wurden heftiger. Wieder und wieder rammte sie sich den männlichen Stab kräftig in den Popo, während ich wahrscheinlich noch nasser wurde, was meinem Liebsten zugutekam. Auf diese Weise näherten – wenigstens wir drei Frauen – uns mehr und mehr einem Höhepunkt. Wahrscheinlich war es für alle drei gleich geil, darauf hin-zuarbeiten, ihn gleichzeitig mit den anderen zu erleben. Es sah ganz so aus, als würde es uns glücken. Dabei war es uns völlig egal, ob die Männer auch das Glück hatten oder nicht. Und dann war es soweit. Tatsächlich kamen wir alle drei nahezu gleichzeitig zu dem ersehnten Ende, sodass ein heftiges Keuchen und Stöhnen das Wohnzimmer füllten. Angela lehnte sich an mich, musste sich dort festhalten, während Ludwig seine Liebste fest um-klammerte. Wahrscheinlich hatte ich es noch am bequemsten. Nur langsam beruhigten wir uns, und ich spürte, wie ich da unten zwischen den Beinen abgeleckt wurde. Offenbar war es richtig nass geworden. Es schien allen gleich schwer zu fallen, sich voneinander zu lösen. Als Barbara aufstand und sich umdrehte, grinste sie. „Na, du bist wohl noch nicht zum Zuge gekommen, wie?“ fragte sie Ludwig, der nur den Kopf schüttelte. „Tja, das ist dann ja wohl dein Pech.“

Er lächelte sie an und meinte: „Könntest du vielleicht noch ein wenig mit der Hand nachhelfen?“ Die Frau tat entrüstet. „Ich soll dich hier, direkt vor meinen Freundinnen, auch noch abwichsen?“ Diebisch grinsend ergänzte sie dann: „Wie wäre es denn, wenn du das selber machen würdest…?“ Ludwig schaute die Frau einen Moment nahezu sprachlos an. „Du erlaubst mir tatsächlich, dass ich mich selber damit beschäftige?“ Sie nickte. „Ich befehle es dir sogar. Mach es gut und schnell.“ Ludwig nun schaute an sich herunter, betrachtete den feucht glänzenden Lümmel, zuckte mit den Schultern und legte Hand an. Mit kräftigen Handbewegungen rauf und runter begann er nun tatsächlich seinen Stängel zu wichsen. „Na, siehst du wohl, es geht doch.“ Barbara schien sich köstlich zu amüsieren, was er dort tat. Den Mann schien es nicht wirklich zu stören, was er da gerade vor den Augen der anderen Frauen machte. Ohne sich weiter um sie zu kümmern, massierte er seinen harten Stab. Angela schaute ihm interessiert zu und meinte dann: „Ich finde es ganz interessant, wie unterschiedlich die Männer es bei sich selber machen.“

Ich nickte. „Dabei sollte man doch glauben, dass die Auswahl gar nicht so sonderlich groß ist. Aber tatsächlich machen sie das wirklich auf sehr unterschiedliche Weise.“ Barbara grinste. „Kann es vielleicht sein, dass wir Frauen, wenn wir es dem Mann machen, eher einfallslos sind?“ „Darüber habe ich noch nie nachgedacht“, meinte ich dann, etwas verblüfft. Aber vielleicht hatte Barbara ja Recht und wir sollten es mal anders probieren. „Meinst du jetzt etwa, wir sollten mal eine Umfrage in unserem Bekanntenkreis machen, wer es wie mit sich selber treibt?“ Ich schaute die anderen Frauen an und musste selber über diese Idee lachen. „Oh, das wird sicherlich sehr interessant. Allerdings wäre ich eher dafür, dass sie es uns demonstrieren; ist bestimmt viel besser.“ Ludwig schien zum Glück gar nicht zuzuhören, worüber wir sprachen. Er war immer noch ziemlich intensiv mit seinem Stängel beschäftigt, schien aber dem Ziel näher zu kommen. Kurz unterbrach Barbara seine Tätigkeit und meinte: „Du willst hier aber nicht gleich wild herumspritzen, oder?“ Offensichtlich hatte er darüber gar nicht nachgedacht.
738. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.04.19 20:23

„Warte einen Moment, ich hole dir ein Kondom“, meinte ich und besorgte diese dünne Gummihülle. Als ich damit zurückkam, fragte Barbara mit einem Lächeln: „Wieso hast du denn Kondome? Ihr braucht sie doch gar nicht…“ Ich lachte. „Nein, das stimmt. Wir nicht, aber es gibt ja wohl doch Bedarf.“ Ich deutete auf Ludwig, dem ich das Teil gerade reichte. Schnell hatte er das Kondom ausgepackt und begann es über seinen Lümmel zu rollen. Kaum war das erledigt, machten seine Hände dort unten weiter. Barbara hatte sich die Verpackung ge-schnappt, schaute sie genauer an und begann dann zu lächeln. Ich tat völlig unschuldig, als sie mich dann fragte: „Meinst du, dass es in Ordnung ist?“ Was? Wieso?“ fragte ich und Angela schaute nun auch die Verpackung an. „Ach, komm schon. Du weißt doch genau, was ich meine.“ Sie reichte mir die aufgerissene Verpackung rüber, auf der ich nun lesen konnte: mit leicht betäubender Wirkung. „Oh, das tut mir leid. Da habe ich wohl das falsche Kondom erwischt“, sagte ich völlig ernst. Inzwischen schien Ludwig wohl auch langsam zu spüren, was er seinem Stängel gerade antat. Erstaunt schaute er erst Barbara und dann mich an. Wohl am Rande hatte er mitbekommen, über was wir gerade gesprochen hatten.

„Habe ich das richtig gehört?“ Barbara schaute ihn etwas mitleidig an. „Ja, ich fürchte schon. Aber das muss dich doch nicht beunruhigen. So dauert es einfach etwas länger. Aber das magst du doch.“ Ludwig schaute allerdings so aus, als wäre er sich da gar nicht so sicher. Aber machen konnte er ohnehin nichts mehr. Dafür war es schon zu spät. „Du kannst dich ja nachher bei meiner Freundin bedanken.“ „Tut mir echt leid. Ich hätte einfach besser drauf achten sollen“, tat ich sehr zerknirscht, konnte aber sehen, wie mein Mann sich sehr darüber amüsierte. Schließlich war er ja hin und wieder auch schon mal in den „Genuss“ dieser besonderen Kondome gekommen. „Vielleicht würde ihm es ja helfen, wen du ihn von hinten zusätzlich verwöhnst“, meinte er zu Barbara. Sie schaute meinen Mann an und nickte. „Oh, das ist eine sehr gute Idee. Hast du da etwas Passendes?“ Meine Frau nickte, schaute mich kurz an und meinte: „Hole doch bitte mal den roten Lümmel.“ Ich grinste, stand auf und holte das gewünschte Teil. Ludwig wurde inzwischen gebeten, doch einen Moment zu warten, was er auch tat. Hart stand sein Lümmel aufrecht.

Als ich dann zurückkam, hatte ich den roten, ziemlich kräftigen Gummilümmel in der Hand. Er sah fast so aus wie jener von Ludwig, hatte in etwa auch die gleichen Maße. Natürlich hatte ich auch an das Gleitgel gebracht und es auch mitgenommen. Aber zusätzlich hielt ich noch ein etwa fünf Zentimeter breites ledernes Hoden-Korsett in der Hand und brachte es meiner Liebsten. Sie lächelte und meinte gleich: „Oh, das ist eine wunderbare Idee. Ich denke, das könnte ihm helfen.“ Das reichte sie dann an Barbara weiter, die offensichtlich nicht recht wusste, was sie damit anstellen sollte. „Dann lassen wir mal meinen Mann ran“, kam von meiner Frau. Ludwig musste sich hinstellen, während ich das Lederteil zurückbekam. Schnell legte ich es dem Mann um den Beutel oberhalb der ziemlich großen Bälle in ihm, die rechts und links dem unteren schmalen Lederriemen lagen, und band es zu. Wenig später konnte man sehen, wie diese Bälle deutlich nach unten gedrückt wurden. Wahrscheinlich fand Ludwig das nicht so angenehm; er stöhnte nur leise auf.

„Wow, was für ein geiles Bild“, meinte Barbara und Andrea nickte auch. „Mach mal deine Beine etwas weiter auseinander“, meinte Barbara nun zu ihm. Er gehorchte und wenig später begann seine Liebste ihm nun den gut eingecremten Gummilümmel hinten einzuführen. „Du kannst ja schon mal weitermachen“, meinte sie zu Ludwig. Und er legte wieder Hand an und massierte seinen steifen Freund. Plötzlich stand meine Frau auf, griff kurz unter ihren Rock und ging zu Ludwig. Dann rieb sie mit einem Finger unter seiner Nase entlang und sofort begann er zu schnuppern. „Ich denke, das wird seine Triebe noch deutlich steigern“, lachte meine Lady. „Sicherlich ist dieser Duft noch neu für ihn. Männer stehen ja auf so etwas.“ Sie hatten ihren Finger kurz durch die nasse Spalte gezogen und diesen anhaftenden Saft unter seine Nase gebracht. Nun atmete er ihn ständig ein. Sah es nur so aus oder war der Lümmel noch härter geworden? Oder lag es nur an Barbaras Bemühungen. Leicht zittern war er intensiv mit sich beschäftigt. Wir anderen schauten ihm dabei zu, was ihn jetzt nicht mehr zu stören schien. Immer wieder bewegte sich seine Hand kräftig auf und ab. Und tatsächlich wurde er sichtbar erregter. Wie lange würde es wohl noch dauern?

Barbara, die den kräftigen Gummilümmel längst in seinem Popo untergebracht hatte, machte im ähnlichen Takt dort weiter, bewegte das Gummiteil – es hatte erstaunlich gut gepasst – auch vor und zurück. Allerdings verließ der Gummikopf nie die Rosette. Die Frau achtete genau darauf, bei ihren Bewegungen möglichst intensiv seine Prostata mit zu stimulieren, was ihm dann bei der gewünschten Entleerung helfen würde. Und dann war es auch soweit. Dicke weißliche Tropfen quollen oben aus dem kleinen Schlitz am Kopf seines Lümmels, wurden vom Kondom aufgefangen. Laut stöhnend und zuckend stand Ludwig da, hatte die Augen geschlossen und traktierte förmlich seinen Lümmel. Dabei konnten sich seine Bälle nicht – wie sonst üblich – nach oben ziehen. Trotzdem war es ein ziemlich heftiger Erguss. Während er nun vorne aufhören wollte, machte Barbara hinten weiter und meinte dann: „Nein, mein Süßer, nicht aufhören. Du kannst gleich weitermachen mit der zweiten Runde. Da ist noch genügend drin.“

Das war eigentlich, was die Männer gar nicht gerne wollten. Nach einer kurzen Ruhepause fiel ihnen das wesentlich leichter. Aber das schien Barbara nicht zu wollen. Mit einem etwas gequälten Gesichtsausdruck machte er also weiter, rieb und massierte den immer noch sehr harten Stängel. „Nicht nachlassen“, wurde er ermahnt und meine Frau strich ihm eine neue Portion ihres Duftes unter die Nase. „Na, das dürfte dir doch helfen“, lachte Barbara. „Mein Saft geilt dich doch auch immer auf.“ Der sich in dem Kondom befindliche Saft verteilte sich bereits ein klein wenig und ließ schmatzende Geräusche vernehmen. Allerdings erleichterte es auch Ludwig das neuerliche wichsen. Offensichtlich war die betäubende Wirkung schon ziemlich abgeklungen, denn er arbeitete bereits ziemlich heftig. „Langsam, mach es doch nicht so wild“, bremste Barbara ihn nun. „Schließlich wollen wir länger was davon haben.“ Es war auch wirklich ein netter Anblick. Wann bekamen die Frauen denn schon mal die Gelegenheit, einem Mann beim Wichsen zuzuschauen.

Ich schaute wie zufällig zu meinem Mann und sah, dass er mit einer Hand im Schritt fummelte. Zwar konnte ja nichts passieren, aber so ging es nun mal nicht. So räusperte ich mich laut und deutlich, sodass er deutlich heftig zusammenzuckte. Sagen musste ich jetzt nicht; er wusste genau Bescheid. Mich wunderte allerdings, dass ihn dieser Anblick zu erregen schien. Leise meinte ich zu ihm: „Wenn du das noch einmal machst, riskierst du deine Belohnung… Hast du verstanden?“ Er nickte. Als ich wieder zu Ludwig schaute, hatte ich das Gefühl, er käme mit seinen Bemühungen nicht so recht voran. Aber da kam mir auch schon eine Idee, wie ich dem Mann vielleicht doch etwas helfen konnte. Ich griff unter meinen Rock und rieb den Schritt von meinem Höschen ein paar Male fest an meine leicht feuchte Spalte. Dann zog ich es aus und ging zu Ludwig, hielt ihm den duftenden Slip direkt unter die Nase. Tief atmete er ein und ich hatte das Gefühl, sein Lümmel wurde noch härter. Auf jeden Fall verstärkten sich seine Bemühungen. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange, der Mann versteifte sich und ich sah, wie erneut weißliches Zeug aus dem Kopf des Stängels quoll. Heftig keuchte er, wurde weiterhin von Barbara im Popo verwöhnt. Dann sank er langsam auf ihren Schoß sodass sie ihre Bemühungen dort einstellen musste.

Grinsend hielt ich ihm immer noch mein Höschen vor die Nase und er schnüffelte weiter dran herum. Von hinten fragte Barbara ihn nun: „Na, hast du jetzt genug vom Wichsen?“ Der Mann nickte und sagte leise: „Für heute ja…“ „Soll das heißen, dass du es morgen schon wieder machen könntest?“ Ludwig drehte sich um und meinte: „Können ja, aber vielleicht nur, wenn ich wieder fit bin oder du mich nicht an dich ranlässt…“ Bevor Barbara dazu etwas sagen konnte, meinte er aber schnell: „Nein, ich will das nicht und von dir weiß ich ja auch, dass du es nicht so gerne siehst. Ich denke, das heute war wohl eher die Ausnahme, oder…?“ Sie nickte. „Wahrscheinlich ja. Das heißt, sehen mag ich das schon. Aber wenn du „Alleinunterhalter“ bist, habe ich dann doch etwas dagegen.“ Ludwig stand auf und drehte sich zu ihr um. „Soll das heißen, wenn ich das vor deinen Augen mache, bekomme ich es genehmigt?“ „Das möchtest du wohl gerne, wie?“ fragte Barbara mit einem Grinsen. „Glaubst du ernsthaft, ich werde es dir gestatten? Nein, eher nicht. Dafür hat die Natur euch Männer doch auch damit nicht ausgestattet.“ Damit deutete sie auf seinen nun schlaff hängenden Lümmel. „Das ist, würde ich mal sagen, eher eine Notlösung.“

Jetzt musste ich dann doch lächeln. „Ich glaube nicht, dass du ihn davon abhalten kannst, solange er dort unten „frei“ ist“, gab ich zu bedenken. „Du kannst dir sicher sein, sie werden es immer wieder probieren und auch noch behaupten, sie würden es nicht tun.“ Ludwig wollte etwas dazu sagen, unterließ es dann aber. Barbara lachte und meinte: „Willst du mir jetzt gerade schmackhaft machen, meinen Liebsten doch noch zu verschließen, nur damit er das nicht machen kann?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Das muss jeder für sich entscheiden. Ich gebe dir nur die Möglichkeit zu bedenken. Weißt du, ich halte nämlich nicht sonderlich viel von Versprechen, die unsere Männer uns geben.“ Kurz schaute ich meinen Mann an. „Ja, das gilt auch für dich. Allerdings ist es bei dir etwas anders, weil du ja deinen kleinen Käfig freiwillig trägst. Da musste ich dir nicht gut zureden.“ „Ich weiß“, meinte er. „Und ich habe das auch eher ganz selten bedauert, diesen Schritt gegangen zu sein. Dass ich nun eben nicht wichsen kann, ist ja nur ein Teil. Und so, wie er jetzt da unten verpackt ist, sieht es doch auch ganz nett aus.“ „Ja, ich weiß. Dir ist es doch viel wichtiger, dass ich eigentlich dich das tun bzw. dich gewähren lasse, wie du es möchtest. Schließlich ist es nicht unbedingt selbstverständlich, dass die Ehefrau sich mit den „Macken“ ihres Mannes abfindet.“ Er nickte. „Dafür bin ich dir ja auch sehr dankbar, weil es unser gemeinsames Leben doch deutlich vereinfacht.“

„Du meinst, weil du deine Vorliebe für Damenunterwäsche, ganz besonders für Mieder und Korsetts, nicht mehr zu verbergen brauchst.“ „Genau. Vorher musste ich doch immer genau aufpassen, wann ich es an- bzw. auszog. Schließlich wollte ich ja nicht von dir erwischt werden.“ Jetzt schaute ich ihn direkt an und hatte einen Verdacht. „Willst du damit etwa andeuten, du hast es damals mit Absicht nicht mehr so gut versteckt? War es deine Absicht, es mich finden zu lassen, damit dieses Versteckspiel vorbei wäre?“ „Und was wäre, wenn es so gewesen ist? Würde es irgendetwas ändern?“ Nach kurzer Überlegung schüttelte ich den Kopf. „Nein, ändern würde das nichts. Allerdings hätte das doch auch vollkommen schief gehen können. Du konntest du dir doch nicht sicher sein, dass ich es akzeptiere und dich auch noch unterstütze.“ „Ja, das Risiko musste ich einfach eingehen. Im schlimmsten Fall hätte ich diese Marotte eben aufgeben müssen. Aber das brauchte ich ja nicht.“ Er lächelte ganz lieb. „Nein, das brauchtest du nicht“, murmelte ich. „Ich glaube, meinte Angela nun dazu, „es gibt noch sehr viel mehr Männer, die solche Dinge vor ihren Frauen verheimlichen, weil sie Angst haben, abgelehnt zu werden. Schließlich sind nicht alle so bereit dazu wie du.“ Ich nickte. „Da magst du wohl Recht haben. Es ist für eine Frau auch nicht ganz einfach, sich mit so etwas abzufinden.“

„Mal ganz ehrlich“, fragte mein Mann jetzt, „was ist denn daran eigentlich so schlimm? Sind wir dann für euch nicht mehr männlich genug? Es will doch kein Mann, der das macht, irgendjemand anderem davon etwas verraten oder sich zeigen. Jeder legt größten Wert darauf, es zu verheimlichen, es allenfalls der eigenen Frau zu zeigen. Und nicht jeder möchte gerne als Sissy herumlaufen, lieber einfach Damenwäscheträger sein…“ „Stimmt eigentlich“, meinte nun auch Barbara. „Ludwig mag eben gerne Nylons und Feinstrumpfhosen. Aber sicherlich legt er auch keinen Wert darauf, dass seine Kollegen – oder Kolleginnen – das mitbekommen, oder?“ „Nein, auf keinen Fall“, meinte er fast erschrocken. „Stell dir einfach mal vor, eine Kollegin würde dich“ – er deutete auf seine Liebste – „dich ansprechen und dir sagen, dass sie das toll fände, dass ich eine Feinstrumpfhose trage…“ Barbara grinste. „Na ja, ich weiß es ja, dass du das tust. Und ihr würde ich wahrscheinlich nur sagen: Soll er doch, wenn es ihm Spaß macht. Tust du ja auch.“ „Aber das ist doch etwas ganz anderes“, meinte Ludwig nun. „Ach ja? Warum eigentlich? Wer hat denn festgelegt, dass solche Strumpfhosen – um bei diesem Beispiel zu bleiben – nur für Frauen ist? Können Männer doch ebenso tragen anstatt langer Unterhosen, die ja nun wirklich alles andere als sexy sind.“ Angela schaute sie verblüfft an und nickte. „Stimmt, habe ich noch nie drüber nachgedacht. Und eigentlich ist so eine Strumpfhose doch geschlechtsneutral; außer vielleicht die besonders gemusterten oder so.“

„Versuchst du gerade, Männer davon zu überzeugen, sie sollten das ruhig machen? Ich glaube, da rennst du offene Türen ein, weil hier ja nur Männer sitzen, die das bereits tun. Und das sogar sehr gerne…“ Ich konnte mir das nicht verkneifen. „Und Helmut ist nicht hier“, kam von Angela. „Aber der mag das am liebsten bei mir und anderen Frauen… Und ich glaube nicht, dass ich ihn davon überzeugen könnte, das selber einmal auszuprobieren. Dabei finde ich das eigentlich ganz nett, wenn ich hier so anschaue.“ Sie deutete auf Ludwig und meinen Mann. „Natürlich gibt es auch genügend Männer, die das sicherlich besser lassen sollten, weil sie dazu einfach nicht die passende Figur haben.“ Mein Mann lachte und nickte. „Oh je, da gibt es aber auch genügend Frauen…“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, lachte Angela nun auch. „Und ich würde sagen, da sind Strumpfhosen noch das weniger schlimme… Wenn ich da an Leggings denke…“ Barbara nickte. „Stimmt, aber es können nun mal nicht alle Menschen so hübsch und gut gebaut sein wie wir.“ „Klar, aber dann muss man solche Sachen einfach nicht anziehen, finde ich jedenfalls.“

Inzwischen hatten wir uns alle wieder richtig angezogen und ich schickte meinen Liebsten in die Küche. Dort sollte doch bitte noch Kaffee machen, bevor es dann auch wohl langsam Zeit wurde, dass Barbara und Ludwig sich auf den Heimweg machten. Mein Mann nickte und verschwand. „Ich finde, wir sollten uns öfters treffen“, meinte ich zu Barbara. Sie nickte und auch Angela stimmte zu. „Auf jeden Fall, allerdings denke ich, dass es die nächste Zeit etwas schwierig wird, weil wir noch genügend für die Hochzeit vorzubereiten haben. Dazu seid ihr natürlich jetzt schon eingeladen.“ „Willst du denn bis dahin den Keuschheitsgürtel tragen?“ fragte Angela. „Von wollen kann ja hier wohl nicht die Rede sein“, seufzte die Frau. „Ich glaube, da muss ich bei meiner Mutter noch sehr viel Überzeugungsarbeit leisten.“ Ich nickte und meinte dann: „Du kannst ja versuchen, sie zu überreden, stattdessen Ludwig wegzusperren…“ „Hey, das kommt ja wohl gar nicht in Frage“, protestierte der Mann sofort. „Und warum nicht?“ fragte Barbara. „Ich fände das eigentlich eine nette Alternative. Selbst, wenn du – wenigstens soweit ich weiß – nicht so oft an deinem Lümmel spielst.“ „Und woher willst du das wissen?“ sagte er, bekam einen roten Kopf und meinte noch: „Kontrollierst du mich etwa?“ Barbara lachte: „Und was wäre, wenn ich das täte? Außerdem kannst du mir wohl kaum glaubhaft versichern, dass du es gar nicht tust – zumal du mich ja auch nicht v… kannst.“ Angela grinste. „Ach nein, du würdest so etwas tun?“ fragte sie dann mit einem völlig unschuldigen Blick. „Obwohl ihr noch nicht verheiratet seid?“ „Wollen schon, aber wie du siehst, geht das ja gerade nicht.“

Jetzt brachte mein Mann den Kaffee und hatte auch genügend Becher dabei, stellte alles auf den Tisch und schenkte ein. „Also wir haben das nie vor der Ehe getan“, meinte ich und lachte. „Was haben wir nicht getan?“ fragte er. „Na, den Sex vor der Ehe.“ „Ach nein?“ fragte er dann. „Kann ich mich nicht mehr dran erinnern. Ich weiß aber, dass du gerne bei mir – und ich bei dir – übernachtet habe. Und da dort nicht so viele Betten standen – nämlich genaugenommen nur eines – mussten wir immer in dem einen Bett zusammen schlafen. Und es war ziemlich eng. Wenn ich genau nachdenke, hattest du dann mal die Idee, wenn ich deinen Lümmel in meine Spalte – oder wenn es mir lieber wäre – in meinen Popo nähme, hätten wir mehr Platz.“ Ich grinste, weil Barbara und Ludwig anfingen ziemlich laut zu lachen. „Sag mal, wer von euch war der naiver?“ fragte Barbara dann. „Wieso?“ fragte mein Mann. „Es hatte doch funktioniert…“ „Du meinst das mit dem Platz oder der Sex vor der Ehe?“ „Beide“, grinste er. „Beides… oder hast du das schon vergessen?“ „Ich glaube, du spinnst ein wenig. So war das doch gar nicht. Wir haben doch ganz normal Sex gemacht, wie alle anderen auch…“ „So? Haben wir das? Ist das etwa normal, wenn du immer oben sein wolltest? Na, ich weiß nicht. Aber ich habe das anders gelernt.“ Grinsend saß mein Mann da und sah mich vergnügt an. „Aber das ist ja auch schon so lange her. Da muss man sich nicht mehr dran erinnern. Und außerdem ist es ja jetzt vorbei…“ Jetzt musste ich lachen. „Och, nun tu doch nicht so, als würdest du keinerlei Sex mehr bekommen. Das wäre nämlich eine glatte Lüge. Das, was vielleicht stimmt, ist die Tatsache, dass du es nicht mehr so oft wie früher bekommst. Aber ich denke, Männer in deinem Alter brauchen das auch nicht.“ „Wie war das gerade? Habe ich dich richtig verstanden?“ fragte er dann mit einem völlig verblüfften Gesicht.

Ich nickte. „Ja, ich denke schon, wieso?“ „Wolltest du etwa damit andeuten, dass Frauen es – gerade in unserem Alter – öfters brauchen?“ Ich nickte. „Ist doch klar, weil die meisten Männer – und du doch sicherlich auch – euch in Jugendjahren schon zu viel verausgabt habt. Gib es doch zu, ihr habt alle gewichst wie die Weltmeister als wenn man was versäumen könnte. Und damit dürfte euer Reservoir wohl ziemlich leer sein, so dass wir Frauen nicht mehr viel von euch erwarten können.“ Meine Frau hatte das völlig ernst vorgetragen und Barbara konnte sich wohl nur mit Mühe das Grinsen verbeißen. Und mein Mann – und Ludwig – schaute mich an, als wenn ich nicht mehr ganz recht im Kopf wäre. „Glaubst du das etwa nicht?“ fragte ich ihn. „Nein, absolut nicht. Das ist doch kompletter Blödsinn. Es gibt doch genügend Männer, die selbst im hohen Altern noch Kinder bekommen.“ „Na ja, das stimmt, aber wahrscheinlich sind diese Männer früher sehr streng erzogen wurden und durften nicht an sich herumspielen…“ Lange würde es nicht mehr dauern und Barbara würde vor unterdrücktem Lachen platzen. „Hör doch auf, du suchst doch nur eine Rechtfertigung, damit du mich nicht aufschließen musst“, meinte mein Liebster, nun schon fast ärgerlich. „Möchtest du das denn?“ fragte ich süffisant. „Ich meine, du würdest es wollen, dass ich deinen Käfig abnehme und du mit mir richtig Sex – so wie früher – machen kannst? Oder wäre es dir lieber, ich würde das mit der Hand machen, was sicherlich deutlich länger dauern könnte, wenn ich dich etwas fesseln würde…“ Ich lauerte förmlich auf eine Antwort von ihm, egal wie sie aus-fallen würde. Spaß hätte ich dabei auf jeden Fall.
739. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.04.19 19:24

Und was tat mein Liebster? Er nickte. „Also mit deiner Hand wäre schon klasse, am besten aber mit seiner ganz tollen „Melkmaschine“. Das würde wohl noch etwas länger dauern… wenn du mich zuvor vollständig in Gummi verpacken könntest.“ Jetzt hatte er mich voll erwischt. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Deswegen fragte ich noch einmal genauer nach. „Du möchtest also ernsthaft, dass ich dich vollständig in Gummi verpacke – Ganzanzug oder Strafsack wäre dir wahrscheinlich egal – und dann auf deine, garantiert schon längst harten Lümmel, dieses Saugrohr aufsetze, welches dich langsam, aber ganz sicher vollständig entleert?“ Er nickte. „Ja, das wäre bestimmt ganz toll… auch für dich…“ „Jaa, das kann ich mir vorstellen… Vor allem, wenn er länger als einmal sein Ziel erreicht.“ Jetzt verzog er etwas das Gesicht, weil klar war, dass es dann wohl unangenehm werden konnte. „Ich kann ja mal mit Heike drüber reden“, meinte ich. Und sofort nickte mein Liebster zustimmend. „Kannst du gerne machen.“ „Na, das wird doch bestimmt sehr interessant“, meinte Barbara. Und Ludwig nickte auch. „Pass mal auf, dass das für dich nicht auch In Frage kommet“, meinte sie dann gleich zu ihm. Ludwig grinste. „Und so, wie ich dich kenne, würdest du das auch noch vor Zuschauern machen lassen. Das würde dir richtig gut gefallen…“

Barbara sah mich an und nickte. „Ja, natürlich. Warum soll ich denn nur alleine was davon haben. Das interessiert doch sicherlich noch mehr Leute.“ Meine Mann schaute mich an, überlegte und sagte dann: „Wenn du das wirklich bei Heike machen lassen willst, gibt es dort bestimmt auch Zuschauer. Also mich würde das nicht stören. Allerdings würde ich mir wünschen, dass ich schon vorher eine Kopfhaube tragen darf, damit mich möglichst niemand erkennt.“ Ich nickte. „Das lässt sich bestimmt machen.“ Plötzlich meinte Ludwig: „Ich glaube, wollten mal langsam aufbrechen und nach Hause fahren. Ist schließlich ein ganze Stück.“ „Ist es denn schon so spät?“ fragte ich und schaute zur Uhr. Tatsächlich, der Nachmittag war schon fast rum. Das kommt, wenn man plaudert und so interessante Themen hat. Barbara stand auf und meinte: „Dann lass uns mal eben unsere Sachen zusammenpacken.“ Beide gingen ins Gästezimmer, wo das aber nicht lange dauerte. Als sie zurückkamen und ihre Sachen ins Auto gepackt hatten, verabschiedeten sie sich. „Also ich fand es richtig nett, mal wieder so richtig ausgiebig zu plaudern. War echt toll. Und ich denke, es hat uns allen was gebracht.“ Ludwig nickte zu-stimmend. „Auf jeden Fall!“

„Vielleicht sollten wir einfach nicht so lange warten, bis wir uns wiedertreffen. Ist doch sicherlich auch möglich, dass wir uns mal bei euch treffen“, meinte ich. „Klar, natürlich“, meinte Barbara. „Hätte den Vorteil, es kennt euch niemand.“ Sie deutete auf meinen Mann. „Dann könnte er sicherlich die ganze Zeit etwas anderes anziehen.“ Sie grinste ihn an und mein Liebster nickte. „Das mache ich doch gerne“, kam gleich. „Und ich muss mir dann keinerlei Gedanken machen…“ Barbara und Ludwig stiegen ein und fuhren los. Wir winkten hinterher. Drinnen im Haus waren noch ein paar Kleinigkeiten aufzuräumen. Nach dem Abendessen wurde es ein ruhiger, restlicher Tag mal wieder vor dem Fernseher. Allerdings war der Film nicht besonders gut, sodass wir schon zu Bett gingen, bevor er zu Ende war.


Am nächsten Morgen mussten wir ja wieder zur Arbeit und es begann der übliche Tagesablauf. Sonderlich beeilen mussten wir uns aber trotzdem nicht. Übliche an und auch ich musste mich nicht weiter um ihn kümmern. Als wir dann gemeinsam das Haus verließen, überlegte ich schon, in der Mittagspause Heike anzurufen. Allerdings wäre es sicherlich noch besser, sie kurz zu besuchen. Und genau das machte ich dann auch. Zuvor hatte ich mich per Telefon vergewissert, dass sie überhaupt im Laden wäre. Sie nahm sich auch entsprechend Zeit, als ich sagte, worum es ging. Kurz erklärte ich ihr dann, was mein Mann sich vorstellte und wünschte. Heike hörte zu, nickte und grinste dann. „Wunderbar, das passt genau zu dem, was meine Chefin sich überlegt hat.“ Sehr erstaunt schaute ich sie an. Dann rückte Heike damit heraus. „Wir haben ein paar neue Sachen bekommen, die wir unseren Kunden gerne näherbringen möchten. Also soll ein Tag der Neuheiten stattfinden.“ Lächelnd schaute sie mich an. „Und dafür braucht man auch ein paar Freiwillige…“, beendete ich das. Heike nickte. „Genau, und wenn es solche netten Menschen wie dein Mann sind, geht das natürlich leichter…“ Lächelnd nickte ich. „Und du meinst, ihr habt das Passende für ihn?“ Heike nickte. „Ganz bestimmt. Aber ihr solltet euch schon etwas Zeit nehmen, am besten den ganzen Nachmittag. Oder ist das schwierig?“ ich schüttelte den Kopf. „Nein, das lässt sich machen. Ich sage meinem Mann gleich Bescheid.“ Sofort rief ich ihn an, erklärte alles und bekam seine Zustimmung. „Ja, das geht. Ich habe ohnehin noch einige Überstunden.“ Also konnte ich Heike jetzt auch gleich zusagen. Damit war erst einmal alles geklärt. Was es allerdings für Neuheiten zu sehen geben würde, wollte sie mir nicht verraten. „Ach, eines sollte ich doch noch wissen. Es geht nur darum, dass dein Mann in Gummi liegt und an seinem Stängel verwöhnt wird, mehr nicht, oder?“ „Nein, mehr nicht. Allerdings überlege ich, ob seine Rosette vielleicht auch noch…?“ „Genau das wollte ich wissen. Dann kann ich mir nämlich noch etwas überlegen.“ Die Frau grinste und mir war sofort klar, dass es wieder etwas ganz Besonderes sein würde. „Möchtest du dich auch irgendwie… beteiligen?“ Skeptisch schaute ich Heike an. „Ja, wenn es ganz nett ist…“ Heike nickte. „Das wird es sicherlich.“ Wenig später verließ ich den Sex-Shop und ging zurück an meine Arbeit. Allerdings schweiften meine Gedanken immer wieder mal ab. Es war mir sehr wichtig, dass es für meinen Mann eher ein Genuss, eine Freude sein sollte, keine Strafe oder ähnliches. Das hatte er ja nicht verdient. Aber so, wie ich Heike kannte, würde sie schon darauf achten.

Abends zu Hause verriet ich meinem Liebsten nur, dass sein Wunsch wohl am Mittwoch in Erfüllung gehen würde. Mehr sagte ich dazu nicht und er fragte auch kaum weiter, was mich doch ein wenig wunderte. Der Abend verlief eher normal und ruhig. Er hatte nur die Idee, meine Füße mal wieder ausgiebig zu verwöhnen und dabei – es schien tatsächlich schon wieder nötig zu sein – meine Zehennägel zu lackieren. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden, denn das gefiel mir ebenso gut wie ihm. Also holte er erst alles zusammen, was er dazu benötigte. Ich hatte mir mein Buch genommen, schaute nur hin und wieder, was und wie er das machte. Bevor aber der Nagellack zum Einsatz kam, kümmerte er sich so um meine Füße. Zuerst streichelte und küsste er sie – in den Nylons – und wiederholte es quasi, nachdem die Strümpfe ausgezogen waren. Natürlich kamen dann Lippen und Zunge auch zum Einsatz. Schließlich wollte er nur die sauberen Füße an den Nägeln lackieren. So dauerte das ganze Unternehmen natürlich ziemlich lange, was mich nicht störte. Als ich mir dann zum Schluss das Ergebnis anschaute, war ich wieder sehr damit zufrieden. Er merkte das und räumte auf. Als er zurückkam, bat ich ihn, mir – und wenn er wollte – doch ein Glas Wein mitzubringen. Er nickte und wenig später standen zwei gefüllte Gläser auf dem Tisch. Ich schaute ihn an. „Wie hat dir eigentlich das Wochenende mit den beiden gefallen? Darüber haben wir ja noch gar nicht gesprochen.“ Kurz schien er zu überlegen, um dann zu antworten: „Ich denke, Barbara sollte nicht zu streng mit Ludwig umgehen. Sie sollten beide nicht den gleichen Fehler wie wir machen.“

Ich nickte. „Ja, das sehe ich auch so. allerdings glaube ich, dass Barbara das weiß. Ich habe mal kurz mit ihr darüber gesprochen. Und ich meinte, sie sollte unbedingt zusehen, dass sie ihren Gürtel wieder loswird. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie das gehen soll. Wenn ihre Mutter das wirklich bis zu ihrer Hochzeit durchziehen will, könnte es noch verdammt hart werden.“ Mein Süßer nickte. „Wahrscheinlich hält sie das längst für eine verrückte Idee, die anders ausgefallen ist als geplant.“ Ich lächelte. „Ja, das ist gut möglich, und ich denke, auch bei dir ist es etwas anders verlaufen.“ Er nickte. „Ja, ich hatte mir mehr Freiheiten versprochen… Aber inzwischen habe ich mich ja daran gewöhnt und möchte es eigentlich auch nicht anders. Wenigstens nicht dauerhaft…“ Er beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Das weiß ich doch. Aber gegen das nette Spielchen, welches du dir jetzt für Mittwoch wünschst, hast du aber nichts einzuwenden, oder? „Nö, dafür bin ich immer zu haben.“ Einen Moment sagte er nichts. Deutlich sah ich ihm an, dass er überlegte. Und dann kam es. „Vermisst du es eigentlich, dass du meinen Popo nicht immer so ohne weiteres striemen darfst? Ich meine, ich weiß ja, dass es dir immer ziemlich viel Spaß gemacht hat. Möchtest du es hin und wieder tun?“

Was für eine Frage! Ich nickte. „Ja, ich habe es gerne getan, manchmal eben auch heftiger. Und du weißt selber, dass ich es auch oft heftig gemacht habe. Allerdings hast du nie wirklich protestiert.“ Er schaute mich an, nickte langsam. „Hätte ich das tun sollen? Ich meine, hätte das irgendwas geändert?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, wahrscheinlich nicht. Aber du weißt, ich habe eingesehen, das war nicht so ganz der richtige Weg – auch wenn ich das jetzt hin und wieder bedauere… Um deine Frage zu beantworten: ich würde es liebend gerne mal wieder machen.“ Ich grinste ihn an. „Und ich weiß genau, dass dein Popo das auch gerne hätte. Vielleicht sollten wir mal drüber nachdenken. Schaden kann das sicherlich nicht. Es kommt eben nur auf die Intensität an.“ „Und Gründe gibt es sicherlich auch“, murmelte er, sodass ich lächelnd nickte. „Heute würde ich das eher als Ermahnung sehen… Aber warum fragst du? Hast du etwa das Bedürfnis?“ „Was wäre wenn? Würdest du es gleich tun?“ Ich nickte. „Wenn es dein Wunsch wäre… Hat es einen speziellen Grund?“ Mein Liebster schüttelte den Kopf. Dann meinte er: „Würdest du es eventuell am Mittwoch machen, bevor ich in Gummi verpackt werden? Das macht meinen Hintern so schön heiß… und das hält in dem engen Gummi doch so besonders gut.“ Ich nickte. „Wenn du es möchtest, gerne. Ich bin doch bemüht, dir hin und wieder einen Wunsch zu erfüllen. Dafür darfst du dir ja auch etwas wünschen…“

„Vielleicht sollte ich das tatsächlich öfter machen“, kam jetzt von ihm, mit einem leicht nachdenklichen Blick. Ich nickte. „Und sicherlich wäre ich auch bereit, sie dir zu erfüllen.“ Liebevoll lächelte er mich an. „Jetzt werde ich aber nicht übermütig!“ warnte ich ihn. „Nö, du weißt, das würde ich NIE tun…“ „Na, mein Lieber, ich weiß nicht. Wenn Männer das schon mal sagen, sollten wir Frauen immer sehr vorsichtig sein.“ „Das kannst du aber so nicht sagen“, kam von ihm. „Oder habe ich das schon mal ausgenutzt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hast du allerdings nicht getan. Und ich hoffe, du wirst es auch jetzt nicht tun.“ „Nein, das verspreche ich dir.“ Ich grinste ihn an, als wenn ich sagen würde: „Das glaube ich dir jetzt nicht wirklich.“ Aber sagen tat ich das nun doch nicht. „Ach“, fiel mir plötzlich ein, „ich muss dir unbedingt noch was erzählen. Auf dem Heimweg habe ich nämlich Daniela mal wieder getroffen. Du weißt schon, Sabrinas Schwester. Und sie hat mir etwas schier Unglaubliches erzählt. Es war zwar nur kurz – demnächst wollen wir uns mal treffen und dann soll es ausführlicher werden – und ich habe gedacht, das gibt es heutzutage nicht. Also sie war bei einer Freundin eingeladen, eine Mutter von zwei Töchtern. Sie kennen sich schon sehr lange und Daniela war auch bekannt, dass die Frau sehr streng war, selber und auch der Ehemann ging so mit ihr um. Aber wie du selber weißt, muss das ja erst einmal nichts bedeuteten. Jedenfalls hat diese Frau nun eben Daniela erzählt, dass ihr älteste Tochter vor wenigen Tagen 18 geworden ist. Und damit hätte für die junge Frau ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Natürlich wollte Daniele gleich wissen, was denn das zu bedeuten habe. Darauf habe sie also ihre älteste Tochter hinzukommen lassen.

Gespannt wartete sie also und als die junge Frau kam, sollte sie dann selber erzählen – und zeigen – was es denn an Veränderung gab. Seltsamerweise schien es der Frau ziemlich peinlich zu sein. Etwas mühsam berichtete sie dann, dass sie zwar ziemlich streng, aber vor allem sehr enthaltsam erzogen worden wäre. Sexuell wäre sie zwar aufgeklärt worden, aber habe in dieser Richtung nichts machen dürfen… und auch nichts gemacht. Und an ihrem Geburtstag habe ihre Mutter sie beiseite genommen und erklärt, dass nun ein neuer Lebensabschnitt für sie beginnen würde. Damit habe sie sich ausziehen müssen und bekam einen engen Keuschheitsgürtel aus blankem Edelstahl mit schwarzen Silikonrändern angelegt. Auf die Frage, ob denn das wirklich sein müsste, hätte ihre Mutter nur ihren Rock angehoben und dort hätte sie selber sehen können, dass ihre Mutter auch solch ein „Schmuckstück“ trug. Widerstandlos habe sie sich den Gürtel anlegen und abschließen lassen. Dieses Teil sei so gut gearbeitet, dass es sie natürlich behindere - und damit seine Aufgabe gut erfüllen würde – und eng anläge, aber sonst nicht wirklich stören würde. Und dann hat sie es Daniela gezeigt. Und ihre Mutter habe ihr Teil auch vorgeführt. Irgendwie war Daniela natürlich geschockt. Vor allem überraschte es sie, dass es das in der heutigen Zeit geben würde. Die Mutter habe das verteidigt, obwohl ihr Ehemann sie zu Anfang fast gezwungen habe, diesen Keuschheitsgürtel zu tragen. Es sei doch für junge Frauen nur von Vorteil, unberührt und mit möglichst wenig Erfahrung in die Ehe zu gehen, alles für den Ehemann aufzuheben. Heutzutage würden die jungen Leute doch alles ausprobieren und so.

Vorsichtig versuchte Daniela dann, zu erklären, dass es doch der Lauf der Dinge sein, dass man das eine oder andere ausprobierte. Schließlich habe sie das selber auch gemacht. Oh, das kam aber bei der Mutter gar nicht gut an. Das könne man aber doch nicht zulassen. Die Frauen würden sich doch einfach nur so „herschenken“ und mit allen möglichen Männern umherziehen. Nein, davor müsse man sie schützen. Nur kurz überlegte Daniela, wie es denn wohl wäre, wenn die Frau nicht zwei Töchter bekommen hätte. Bei Männern sei das doch wesentlich schwieriger zu bewerkstelligen. Und garantiert hätten sie schon längst herausgefunden, was man mit sich selber alles so anstellen konnte. Irgendwie wäre das bei Mädchen doch einfacher… Aber lieber sagte sie das nicht. Und die junge Frau, die nun so frisch verschlossen dabeisaß, sah auch nicht so aus, als würde ihr jetzt plötzlich etwas Wichtiges fehlen. Sollte sie wirklich noch nicht herausgefunden haben – oder von anderen erfahren -, was man so machen konnte? Es erschien Daniela unwahrscheinlich. Allerdings konnte sie jetzt ja nicht so direkt fragen. Das hob sie sich auf, als sie einen Moment allein waren. Und tatsächlich bestätigte die Frau ihr, es nie ausprobiert zu haben. Und jetzt wäre es ja zu spät, dachte Daniela sich.

Es habe es auch gar nicht als schlimme empfunden, als ihre Mutter mit diesem Metall-Teil gekommen wäre, weil sie es zum einen sofort erkannt habe, fast schon damit rechnete. Viel schockierender wäre für sie eigentlich gewesen, als sie sah, dass ihre Mutter selbst auch solch einen Gürtel trug, das nie erwähnt oder gezeigt habe. Es war ja nicht unüblich, dass sie die eigene Mutter nie nackt gesehen habe. Und über ehelichen Sex wurde natürlich auch nie gesprochen. Als es dann auch noch hieß, sie müsse unbedingt den Mund ihrer Schwester gegenüber halten und es der auch nicht zeigen, sah sie, dass es sicherlich schwierig sein würde. Denn wie üblich, hatten die Schwestern ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Jeder hatte zwar ihr eigenes Zimmer, aber regel-recht Rücksicht auf eine Privatsphäre gab es nicht. Das würde sich jetzt dann wohl etwas ändern. Ohne ihre Mutter war die junge Frau erstaunlich offen. Allerdings habe sie jetzt keine genauere Vorstellung, wie es weitergehen würde. Ziemlich sicher sei eben nur, dass sie bis zu einer Hochzeit so verschlossen bliebe. Es käme, so verriet ihre Mutter dann noch, als sie zurückgekommen war, die eine oder andere Änderung im Schrittteil des metallenen Schutzes in Betracht. Da gäbe es durchaus interessante Dinge. Im Abstand von etwa vier Wochen würde ihre Tochter geöffnet und gereinigt…Dazu müsse ihre Tochter – wie sie selber auch – zu einer speziellen Frauenärztin, die das dann besorgen würde.

Auf die Frage, wer denn nun überhaupt die Schlüssel besäße, erfuhr Daniela nur, dass der Ehemann sie auf keinen Fall hätte. Wer allerdings direkte Verfügungsgewalt darüber habe, wüsste sie auch nicht. Das sei auch kein Schloss im herkömmlichen Sinne, wie sie Daniela noch zeigte. Dort würde kein üblicher Schlüssel passen. Auf jeden Fall sei das Ganze vor Manipulationen absolut sicher. Ob sie das denn nie probiert habe, wurde die Mutter gefragt, die darauf nur lächelte. Damit war klar, dass das ganz offensichtlich für sie wohl nie wirklich in Frage gekommen war. Auch habe sie – verriet sie erst nach einer großen Pause – seitdem auch keinen „normalen“ Sex gehabt, weil ihr Mann sie eben auch nicht öffnen konnte. Das, was sie miteinander hatten, fand dann auch nur auf andere Weise vor sich. Genauer musste sie das jetzt nicht erklären; Daniela konnte sich das dann nur zu genau vorstellen. Alles in allem war sie danach ziemlich schockiert. Und das hatte sie mir unbedingt berichten müssen. Noch ein paar weitere Einzelheiten sollte ich erfahren, wenn wir mal mehr Zeit hätten.“

Mein Mann hatte sehr aufmerksam zugehört und sagte dann: „Du musst ja wohl zugeben, dass es schon sehr ungewöhnlich ist. In der Regel sind es doch eher die Männer, die weggeschlossen werden.“ Ich nickte und grinste. „Ja, das erscheint mir auch richtiger. Frauen sind doch viel braver.“ Dass er das anders sah, war mir natürlich vollkommen klar. Aber dazu sagte er jetzt nichts. „Und die junge Frau war tatsächlich noch völlig unberührt?“ Ich nickte. „Soweit ich weiß, ja. Natürlich ist das vorher wohl nicht ausdrücklich kontrolliert worden. Da hat man sich wohl auf die Aussage der Frau selber verlassen.“ Er schaute mich direkt an. „Findest du es richtig, die eigene Tochter so zu behandeln?“ Genau das hatte ich auch schon überlegt und fand dabei, es sei eine sehr schwere Frage. Und eine wirklich richtige Lösung hatte ich auch nicht gefunden. Und so antwortete ich wahrheitsgemäß: „Ich weiß es nicht. Sicher, alles hat Vor- und Nachteile. Aber was ist wirklich richtig? Muss eine Frau noch jungfräulich sein, wenn sie heiratet? Oder darf sie – wie jeder Mann ja auch meint, es sei notwendig – vor der Ehe Erfahrungen sammeln? Kommt sie damit nicht ziemlich schnell in den Ruf, ein Flittchen zu sein? Was man Männern nie nachsagen würde?“ Er nickte und meinte: „Für dich kam es aber ja auch nie in Frage, oder?“ „Du meinst, so einen Gürtel zu tragen? Nein, aber das lag auch wohl eher daran, dass ich nicht wusste, dass es so etwas gab.“

„Okay, das leuchtet mir ein. Und jetzt brauchst du darüber auch nicht mehr nachzudenken“, lächelte er. „Hattest du etwa an einen Wechsel gedacht?“ fragte ich und lachte. „Das kannst du auf jeden Fall vergessen. Aber ich denke, das war dir ohnehin schon klar.“ „Nein, das käme für mich auch gar nicht ernsthaft in Frage. Ich würde mich doch ohne meinen Käfig ziemlich nackt vorkommen.“ Er kam näher, kuschelte sich zu mir aufs Sofa und küsste mich. „Ich denke, wir lassen das alles so wie es ist.“ Lächelnd nickte ich. „Daran ist mir auch gelegen. Denn für mich würde alles andere ja auch eine ziemliche Umstellung sein. Und – eigentlich sind wir doch so auch zufrieden, oder?“ Mein Liebster nickte. „Ja, kann man so sagen. Es hat sich im Laufe der Zeit alles gut aufgebaut.“ Später dann, als wir schon im Bett lagen, wollte er auch gar nicht unbedingt noch mit dem Mund an mir „herummachen“; ihm reichte es jetzt, mich einfach nur zu streicheln, was ich ebenso genoss. Denn das konnte er ja ebenso gut und ausführlich. Ich glaube, ich bin dann irgendwann dabei einfach eingeschlafen, was ihn aber nicht sonderlich störte.


Und dann kam der Mittwoch, an dem wir uns beide freigenommen hatten. Schon vor dem Aufstehen liebkoste er mich sehr gründlich, nahm seine Aufgabe sehr deutlich wahr. Kurz nach dem Aufwachen verschwand er unter meiner Decke und machte es sich dort gemütlich. Immer näher kam sein Mund dann meinem Zentrum, um dort längere Zeit der Reinigung nachzugehen. Ich ließ ihn gewähren, lag einfach mit geschlossenen Augen dort. Die Beine hatte ich gespreizt, damit er leichter dort dran kam. Kümmerte er sich erst um das Äußere, drang seine Zunge mehr und mehr auch in das Innere vor, durchforschte jede Falte und dann spürte ich, wie er fast darum bettelte, dass ich ihm doch auch meinen Champagner gab. Kurz überlegte ich, um dann festzustellen, dass mich das wahrscheinlich sehr erleichtern würde. Also hielt ich dann seinen Kopf mit den Schenkeln sanft fest und gab ihm, was er gerne wollte, obwohl das keine kleine Menge war. Aber inzwischen hatte er damit so große Übung, dass er tatsächlich alles aufnahm und dann auch den Rest säuberlich entfernte. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht kam er danach hoch zu mir. „Na, hast du alles gründlich erledigt?“ grinste ich ihn an. Er nickte zustimmend. „Und ich hoffe, du bist damit zufrieden.“ „Willst du damit andeuten, ich muss das kontrollieren?“ „Nö, ich glaube nicht. Oder soll ich dir einen Spiegel holen?“ Lachend schob ich die Decke beiseite, schüttelte den Kopf und ging ins Bad. Da ich vorher mein Nachthemd ausgezogen hatte, präsentierte ich ihm meinen runden Popo.
740. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.04.19 20:25

Er folgte mir, während ich unter die Dusche ging. „Hast du noch irgendwas für mich geplant? Ich meine für heu-te Nachmittag?“ „Ja, ich denke, ich werde dir deinen Popo noch gründlich spülen“, ließ ich hören. „Ist damit irgendwas geplant?“ „Keine Ahnung. Ich weiß nicht genau, was Heike so vorhat.“ Er sagte nichts und ging nun einfach in die Küche, um das Frühstück herzurichten. Als ich dann, bereits vollständig angezogen hinzukam, war er fertig, hatte sich sogar schon die Zeitung geholt – wahrscheinlich einfach so in seinem Nachthemd. Ich grinste. „Hat dich etwas niemand so gesehen?“ „Doch“, kam jetzt gleich von ihm. „Roswitha war auch gerade draußen, auf dem Weg zur Arbeit, wie sie mir gleich verraten hat.“ „Und du stehst dann so völlig ungeniert draußen“, stellte ich fest. Er nickte. „Na, ich habe doch nichts zu verheimlichen, jedenfalls nichts, was sie nicht schon kennt.“ „Stimmt auch wieder.“ So frühstückten wir und ich ließ ihn dabei Zeitung lesen, nahm selber sogar etwas davon. „Hey, das ist ja interessant. Hör mal zu“, meinte ich dann. „Hier steht, dass immer mehr junge Leute Interesse und Spaß an Sex-Spielzeug haben.“ „Aber bestimmt nicht an solchen Dingen wie du“, am dann von meinem Liebsten. „Eher an Dildos und Ähnlichem.“ „Ja, das auch. Aber tatsächlich auch an Fesseln und Peitschen. Das hat doch bestimmt mit diesem Buch zu tun. Du weißt schon, welches ich meine. Mir fällt der Name gerade nicht ein…“ Er legte die Zeitung beiseite, grinste mich an und meinte dann: „Ach, du meinst bestimmt „Fifty Shades“, welches doch bei dir auf dem Nachttisch liegt…“ Er hatte mich natürlich gleich wieder durchschaut.

„Ja, genau. Wieso weißt du eigentlich gleich so genau, was ich meinte…“ Etwas misstrauisch schaute ich ihn an. „Hast du es etwas auch gelesen?“ Er nickte. „Natürlich, und ich fand es sehr interessant.“ „Ja, das glaube ich. Schließlich ist der Mann ja auch der Haupt-Akteur, dem sich die „arme“ Frau unterwerfen muss…“ „Ichglaube, du hast es nicht gelesen oder nicht kapiert. Sie soll sich unterwerfen, will es aber gar nicht. Sie spielt doch mehr mit ihm als er mit ihr. Schau lieber noch einmal nach…“ „Ist doch egal“, meinte ich. „Jedenfalls machen die Leute von heute auch solche Dinge – wie wir. Aber von Keuschheitsgürteln und so steht hier leider nichts.“ „Hattest du das denn in der normalen Tageszeitung erwartet?“ Zustimmend schüttelte ich den Kopf. „Nein, eigentlich hast du Recht. Schade allerdings, das hätte mich nun besonders interessiert.“ Er lachte. „Klar, kann ich mir gut vorstellen. Ihr Frauen interessiert euch doch immer mehr, wie man den Mann – entsprechend der eigenen Vorstellung – behandeln kann. Hey, das ist kein Lehrbuch!“ „Wäre aber doch sehr praktisch, wie du zugeben musst“, lachte ich. „Ich denke, dafür sind solche „Veranstaltungen“ wie heute Nachmittag viel geeigneter“, kam jetzt von ihm. „Im Übrigen steht sogar das hier in der Zeitung.“ Er hatte eine kleine Anzeige gefunden und las sie mir jetzt vor.

„Lernen Sie unsere Neuheiten kennen. Vorgeführt an Gästen und zum eigenen Ausprobieren. Lassen Sie sich – oder Ihren Partner – verführen. Lassen Sie Ihr Liebesleben wieder erotisch prickeln.“ Und dann noch die Adresse vom Sex-Shop. „Lass uns doch da hingehen“, schlug ich vor und lächelte meinen Liebsten an. „Vielleicht hilft uns das auch weiter.“ Völlig ernst sagte er nun: „Meinst du, das kann uns wirklich helfen? Also ich habe da so meine Zweifel.“ Aber nickend stimmte er zu. „Wahrscheinlich bin ich nachher nur wieder der Dumme…“ „Nein, so darfst du das aber nicht sehen. Du lernst bestimmt auch wieder was“, sagte ich. Aber er wusste ja genau, dass dort mal wieder einer seiner Wünsche erfüllt werden sollte. Das hatten wir ja längst so besprochen. Aber bis dahin blieb uns ja noch viel Zeit. Sollte mein Liebster ruhig noch warten und sich so seine Gedanken machen. Aber viel zu schnell verging der Vormittag, von dem wir die meiste Zeit jeder für sich am PC verbrachte. Irgendwann machte er sich an die Arbeit und zauberte ein schnelles Mittagessen. Beim Essen konnte ich ihm ansehen, wie angespannt und erwartungsvoll er schon war. Ich nahm es lächelnd zu Kenntnis und konnte es sehr gut verstehen. Aber nun würde es ja auch nicht mehr lange dauern.

Und so begann ich gleich nach dem Mittagessen mit den weiteren Vorbereitungen. Im Bad richtete ich alles für den Einlauf vor, wobei er mir aufmerksam zuschaute. Das gehörte ja längst zu den Dingen, die ihn nicht sonderlich aufregten. Ganz im Gegenteil, es machte ihm auch immer wieder Spaß und sorgte für eine gewisse Erregung. Schließlich war es ja – so plante ich es auch – nur zum Teil die gründliche Reinigung. Mit entsprechenden Mischungen der Flüssigkeiten konnte man ja deutlich mehr erreichen. So kniete er dann brav auf den Badezimmerteppich und ließ sich, den Popo ganz entspannt, das Doppel-Ballondarmrohr einführen. „Ich dachte, wir fangen erst einmal mit einem Liter schön kräftiger Seifenlösung an, damit du gut gereinigt wirst“, erklärte ich ihm. Und schon floss das gut warme Wasser in ihn hinein. Da das für meinen Liebsten eine eher kleine Menge war, verschwand sie schnell und die Wartezeit begann, die er natürlich nicht einfach so auf Knien am Boden verbringen sollte. Entsprechend gymnastische Bewegungen sollten dafür sorgen, dass die Reinigungswirkung deutlich erhöht würde. So „turnte“ er entsprechend meinen Anweisungen das, welches nicht unbedingt gemütlich war. Aber er tat es ohne Widerworte und nach einer knappen halben Stunde ließ ich ihn auf dem WC Platz nehmen. Es hatte einen deutlich sichtbaren Erfolg. Danach kam die zweite Runde.

Jetzt wählte ich ein extralanges Darmrohr, um auch die oberen Regionen zu säubern. Um das zu erreichen, ließ ich ihn rücklings auf dem Boden Platz nehmen, den unteren Teil des Rückens an der Badewanne platziert. So kam sein Unterleib deutlich höher, was das Einfließen der nun vorgesehenen zwei Liter erleichterte. Um ihm dabei jeden möglichen Protest zu unterbinden, setzte ich mich auf sein Gesicht und schaute dem fließenden Wasser – eine Mischung aus Seifenlauge und warmen Öl – zu. Mir war völlig klar, dass es jetzt schon deutlich unangenehmer war, aber das erschien mir einfach notwendig. Schließlich sollte ja nachher ein Wunsch von ihm erfüllt werden. Immerhin war die Wartezeit, nachdem die zwei Liter verschwunden waren, deutlich kürzer. bereits nach einer Viertelstunde durfte er sich entleeren. Zum Abschluss dieser Vorbereitung kamen jetzt noch zwei Liter einfaches, warmes Wasser in seinen Popo, die auch nur 15 Minuten einzubehalten waren, aber mit ein paar Bewegungsübungen. Das alles hatte er brav hingenommen. Nun wurde es dann langsam Zeit, dass wir uns auf den Weg machten. Draußen war eher freundlich, schon fast angenehm warmes Wetter, und so waren wir schon bald bei Heike, die uns freundlich begrüßte und weiter nach hinten in den Laden führte.

In diesem Raum standen die angekündigten Neuheiten. Als erstes fiel uns ein seltsames Gestell auf.es sah aus wie eine Mischung aus normalem und Andreaskreuz. Dort war bereits eine Frau drauf platziert, die ein enges, schwarzes Taillenmieder und schwarze Nylonstrümpfe trug. Breite lederne Hand- und Fußgelenkmanschetten an den „Balken“ aus Metallröhren - hielten sie weit gespreizt, während sie auf einer Art Sitz platziert war. Die nackte, glatt rasierte Scham mit der leicht geröteten, feuchte Spalte leuchtete uns entgegen. „Magst du ihr ein Küsschen geben?“ fragte ich meinen Mann und grinste. „Darf ich?“ fragte er erstaunt und ich nickte. Das ließ er sich natürlich nicht entgehen, kniete sich dort nieder und küsste – natürlich – die Spalte. Leise, so dass er es nicht hören konnte, sagte Heike dabei zu mir: „Was meinst du wohl, warum sie dort gerötet… und feucht ist…“ „Willst du etwa sagen, ein Mann hat sie dort zuvor…?“ Heike nickte. „Ja, es war ein kräftiger Schwarzafrikaner, der es ihr so richtig besorgt hat…“ Ich musste lachen. Jetzt kam mein Mann zurück, strahlte ein klein wenig. „Na, Liebster, hat es dir gefallen?“ Er nickte. „Es war toll… wie sie duftet…“ „Du hast natürlich nicht nur geküsst, sondern auch deine Zunge ein klein wenig…, oder?“ Verschämt senkte er den Kopf und nickte. „Es… es hat mich einfach an-gemacht…“ „Und? Hat es wenigstens gut geschmeckt?“ „Sehr lecker…“ Heike grinste mich an. Und ich dachte, dass ich ihn vielleicht doch noch davon überzeugen konnte, einem Mann… Die Frau hatte das alles stumm und regungslos hingenommen. Mit ihrer Augenbinde hatte sie auch nichts sehen können.

Dann gingen wir weiter, um meinen Liebsten nach seinen Wünschen in Gummi herzurichten. Zuerst zog er sich vollständig aus, wurde mit einer Flüssigkeit eingesprüht, damit der Gummianzug leichter über die Haut rutschen würde und zum Schluss vollkommen glatt anlag. Nur sein Lümmel – natürlich bereits versteift, weil ich ihm den Käfig bereits abgenommen hatte- samt dem Beutel sowie sein Kopf schaute zum Schluss noch heraus. Aber der bekam nun eine extra Kopfhaube. Nun hatte er auf einer Liege Platz zu nehmen, wurde an Hand-und Fußgelenken festgeschnallt. Nachdem auch ein breiter Gurt über der Taille befestigt war, konnte er sich kaum noch rühren. Kurz verschwand Heike unter der Bank und wenig später machte mein Liebster ein verwundertes Gesicht. „Da… da schiebt sich was in meinen Popo“, bekam ich dann zu hören. „Ich weiß, was meinst du wohl, warum ich dich zuvor so schon gesäubert habe.“ „Er dringt noch immer weiter ein“, stöhnte er nun leise. „Wie lang ist denn das Ding?“ Heike, die unter der Bank fertig war, meinte nur: „Ich glaube, es sind so rund 30 cm, sollte aber passen.“ Mein Mann machte große Augen, sagte aber nichts weiter. Täuschte ich mich oder war an der gummierten Bauchdecke zu sehen, was darunter passierte? „Er wird dich jetzt schon etwas aufgeilen.“ Das konnte man an seinem Lümmel überdeutlich sehen. „Mit dem Saugrohr warten wir am besten noch eine Weile“, meinte Heike. Ich nickte und sie sprühte den harten Stab kurz und vollständig mit einer Flüssigkeit ein. Beim Weggehen erklärte sie mir, dass auf diese Weise sein Stab etwas „abgekühlt“ würde. „Sonst spritzt er nachher sofort, und das wollen wir beide doch nicht.“

Ich schaute mich ein wenig um, sah weitere Gäste, die an verschiedenen neuen Geräten befestigt wurden. Da gab es Vorrichtungen, in den die Delinquenten bewegungslos festgeschnallt werden konnten, um sie anschließend entsprechen zu nutzen – sei es mit Strafinstrumenten, Strapons oder auch der bloßen Hand. Junge Frau liefen in sexy Wäsche – normal, Leder oder Gummi – dazwischen umher. Da die Höschen zum Teil schrittoffen waren, blitzten hier und da auch Ringe oder sonstige Schmuckstücke hervor. Alles in allem fand ich das sehr aufregend. Inzwischen kamen auch Kunden und andere Neugierige, die sich alles nach und nach anschauten. Sie stellten neugierige Fragen, die aber alle beantwortet wurden. Etliche Dinge konnten auch ausprobiert werden. Denn der eine oder andere hatte extra seinen Partner oder die Partnerin dafür mitgebracht. So war dann schon ziemlich bald Stöhnen und Keuchen zu hören. Wo allerdings die neuen Strafinstrumente getestet werden konnten, kamen deutlich andere Geräusche und Töne aus den Mündern der Betroffenen. So schlenderte ich wieder zu meinem Mann, der natürlich immer noch brav dort lag. Wenig später kam Heike dann mit der kleinen Maschine, die sich jetzt dann um das „Wohl“ seines Stabes – gut eingecremt - kümmern sollte.

Nach dem Einschalten war ein saugendes Geräusch zu hören, welches aus der Röhre kam, die Heike in der Hand hielt. Mit einem Lächeln stülpte sie dieses Rohr nun über den harten Lümmel meines Mannes, welcher sofort vollständig darin verschwand. Langsam bewegte es sich dort auf und am, massierte und saugte den Stab. Mein Mann machte ein beglücktes Gesicht. Eine Weile beobachteten wir Frauen das Geschehen und waren sehr zufrieden. „Ich denke, das wird jetzt eine ganze Weile dauern, bis er soweit ist“, meinte Heike. „Aber das war ja so beabsichtigt“, meinte ich. „Er soll ja lange etwas davon haben.“ „Oh, das wird er – garantiert. Denn jetzt wirkt das Teil in seinem Popo etwas bremsend. Ich schaute sie fragend an und bekam erklärt: „An diesem langen Ding sind ein paar Elektroden angebracht, die jetzt hin und wieder kleine Impulse abgeben…“ Mehr brauchte sie nicht zu verraten. „Sehr gut“, meinte ich. Ich trat zu seinem Kopf und stellte mich mit gespreizten Beinen darüber, drückte ihm kurz meine Spalte – noch im Höschen – auf den Mund. Heike, die mir dabei zuschaute, fragte dann ganz leise: „Würdest du das auch anderen Ladys erlauben? Nur so mit dem Höschen…?“ Lächelnd nickte ich. „Wenn sie Spaß daran haben, meinetwegen. Aber nicht ohne… Sonst muss ich ihm den Mund verschließen und er darf nur seine Nase benutzen…“ Heike, heute natürlich wieder in einem ihrer schicken Gummianzüge, nickte. Kurz griff sie nach dem prallen Beutel meines Mannes, massierte ihn und sagte: „Dürfte ganz schön gefüllt sein…“ Dann verschwand sie. Ich stieg wieder von seinem Gesicht und fragte: „Ist es so, wie du dir das gewünscht hast?“ „Ja, danke, es ist ganz wunderbar“, sagte er. Zufrieden ließ ich ihn nun wieder alleine, schaute mich weiter um.

Ich entdeckte sehr interessante Sache, zwar nicht unbedingt für uns. So sah ich ein transparentes Gummihöschen – gab es auch in anderen Farben, war aber so jetzt besser zu sehen – mit einer sehr interessanten Unterbringung für einen männlichen Stab. Denn innen in der Hose war eine elastische Röhre, die über den Lümmel wie ein Kondom gezogen wurde, aber zusätzlich einen Art Katheter besaß. So war der Mann sicher untergebracht, konnte nicht mit sich spielen, aber trotzdem pinkeln, obwohl die Hülle nach oben ragte. Denn oben konnte ein Schlauch befestigt und ein Ventil – durch die Herrin – geöffnet werden. Nicht alle Männer mochten es, wenn das Glied nach unten gebogen wurde. Praktisch daran war auch: diese Hülle hatte nur die Länge eines „normalen“ Stabes und war eben sehr unnachgiebig. Wer wollte, konnte innen auch Spikes haben… Der Mann, der das Höschen hier zur Vorführung trug, sah nicht sonderlich glücklich aus. Vorsichtshalber waren seine Arme auf dem Rücken in einem Mono-Handschuh. Daneben lag auf einem Tisch – und auch einem Mann angelegt – ein „Bürstenkäfig“. Man weiß als dominante, strenge Frau, wie wichtig es ist, die Ejakulation eines Sklaven zu kontrollieren. Für besonders undisziplinierte empfiehlt sich ein Produkt aus der „Bürstenkäfig-Serie“. Dieses Modell verfügt über einen Katheter mit einem Wickelpinsel – sieht ähnlich einer Flaschenbürste aus und ist quasi um den sehr beweglichen Katheter gewickelt -, der die empfindliche Harnröhre säubert und den Sklaven gleichsam für unbedachte Erektionen bestraft. Der Käfig verfügt auch über eine frei rotierende Bürste an der Unterseite des Katheters, die unter die Vorhaut rutschen und die Eichel kräftig stimulieren soll. Zwischen den beiden Pinseln, wird der Sklave gezwungen sein, etwas Pein zu erleiden, bis der Penis lernt, wie man schlaff zu bleiben hat, während gleichzeitig etwas gereizt wird, sehr zur Freude seiner Herrin. Für zusätzliche „Unterhaltung“ drückt man einfach die weiche Gummischale und beobachtet, wie die Sklaven-Eichel, wie der freche Penis von den steifen Borsten gequält wird. Die Schale besteht aus weichem, elastischem Gummi und verfügt über einen starken, plastischen Ring, der sich fest um die Basis des Penis legt, alles sichert. Die zwei-Enden des Kunststoffrings kann man mit jedem Standard-Vorhängeschloss zusammenschließen, um es an Ort und Stelle zu sichern.

Natürlich musste fast jede Besucherin – und auch der ein oder andere Besucher – das ausprobieren, weswegen der damit ausgerüstete Sklave auch einen stramm aufgeblasenen Butterfly-Knebel trug. Trotzdem sah man jedes Mal an seinen Augen, wie unangenehm diese „Prozedur“ war. Sicherlich wäre das keine Möglichkeit, jemanden dauerhaft zu verschließen. Aber so hin und wieder mal ein Wochenende würde schon dafür sorgen, dass der Mann deutlich braver wäre. Plötzlich entdeckte nun auch Roswitha, die hier auch einen Besuch machte. Ich begrüßte sie und sie meinte: „Deinen Süßen habe ich, glaube ich wenigstens, auch schon gesehen. Das ist er doch, dahinten in Gummi…?“ „Ja, er wollte gerne mal auf diesem Wege belohnt werden. Wenn du Lust hast, darfst du dich auch kurz über seinen Kopf stellen. Er weiß dann schon, was er machen darf.“ Roswitha grinste. „Na, ich weiß nicht, ob ihm das gefällt. Ich habe es mir nämlich vorhin mal wieder von meinem Süßen ordentlich machen lassen… so richtig mit allem. Und da wäre es leicht möglich, dass sich einzelne Spuren in meinem Höschen…“ Sie grinste mich an. „Siehst du da ein Problem?“ fragte ich erstaunt. „Na, ich weiß nicht. Es ist sicherlich feucht… auch von ihm…“ „Tja, ich denke, das ist dann wohl eher sein Problem – sofern er das überhaupt als solches erkennt. Lass ihn kurz schnuppern und dann seine Zunge am Höschen einsetzen. Und dann frage ihn, wie es ihm gefallen hat.“ Roswitha nickte und verschwand. Ich war ganz gespannt, was sie sagen würde, wenn sie zurückkam. So dauerte es ein paar Minuten, dann stand sie wieder da. „Und? Was hat er gesagt? Hat er dich erkannt?“ Roswitha schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Jedenfalls hat er nichts gesagt. Und nach dem Lecken kam nur: Nicht schlecht.“ „Dann hat er wohl nicht erkannt, um was es sich handelt“, überlegte ich. „Ich glaube schon. Denn ganz leise kam noch: Das ist nicht nur von dir.“ Jetzt war ich ziemlich überrascht. „Tatsächlich? Sehr interessant…“ Dazu würde ich meinen Mann später wohl doch noch ausführlicher befragen.

Als ich jetzt kurz nach ihm schaute, hatte ich das Gefühl, dass er jetzt – nach einer knappen halben Stunde – sich wohl langsam dem ersten Höhepunkt näherte. Damit es nicht mehr allzu lange dauerte, drehte ich den Regler für das Saugrohr etwas höher. Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht. Er hatte es also bemerkt. Und tatsächlich dauerte es jetzt nicht mehr lange und sah wie eine kleine weißliche Fontäne aus seinem Lümmel hervorkam, begleitet von den üblichen Geräuschen. Einen Moment behielt ich noch das Tempo bei, dann regelte ich es wieder weiter nach unten. Und kurz darauf stand eine weitere Frau – schön brav mit Höschen – über seinem Gesicht. Deutlich konnte ich hören, wie mein Liebster heftig den Duft einsaugte. Ganz kurz presste sie nun ihren Schritt fester auf seine Nase und schon verschwand sie wieder, lächelte mich an. „Ist eine wirklich nette Idee“, meinte sie noch. Plötzlich kam mir ein verrückter Einfall und ich suchte Heike. „Sag mal“, fragte ich sie, „hast du vielleicht einen Knebel zum Aufblasen, auf dem man einen Trichter oder so aufsetzen kann?“ Heike lächelte breit und meinte: „Möchtest du deinem Liebsten jetzt noch mehr anbieten? So eine Art Champagnerparty…?“ Ich nickte. „Ja, natürlich haben wir so etwas. Schließlich sind wir sehr gut ausgestattet.“ Und schon nahm sie mich mit und gab mir das gewünschte Teil. „Er bekommt aber schon genügend Luft durch die Nase, oder?“ fragte sie zur Sicherheit. Ich nickte. „Auf jeden Fall bleibe ich bei ihm.“ Mit dem Knebel ging ich zurück zu ihm, kniete mich neben ihn und meinte: „Ich hätte da noch eine kleine Überraschung – aber nur, wenn du willst…“ Er grinste. „Ist das so nett wie das Teil in meinem Popo? Ich glaube, mein Magen müsste schon bald oben herausschauen. Aber es ist echt ganz toll…“ „Nein, ein klein wenig anders.“ Und dann erklärte ich ihm, was ich vorhatte. Einen Moment schwieg er. „Wenn du mir versprichst, dass nur Frauen…“ „Ja, ganz wie du möchtest. Und jede – nur Freiwillige – eine kleine Portion“, versprach ich ihm. Dann bekam er den Knebel in den Mund, er wurde aufgepumpt und nun stand oben der kleine Trichter bereit.
741. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.04.19 18:38

Zwei Frauen, die mich interessiert beobachteten, fragte dann gleich: „Wozu soll denn das gut sein?“ Statt einer Antwort stellte ich mich mit gespreizten Schenkeln über sein Gesicht, zog den Schritt meines Höschens beiseite und ließ die goldenen Tropfen schön langsam in den Trichter fallen. „Ach ja, wie nett“, kicherten die beiden. „Dürfen wir auch mal?“ Ich nickte und ging zur Seite. „Aber jede nur eine kleine Portion.“ Schnell stand die erste Frau bereit und ich sah, dass sie dort unten einen ziemlichen schwarzen Busch hatte. Das hätte meinem Liebsten jetzt nicht gefallen, aber er sah es ja nicht. Und es floss nun etwa 100 ml in den Trichter, nicht so gelb wie bei mir. Ihre Freundin grinste und schaute sich das von Nahem an. „Geiles Bild“, meinte sie und fotografierte es auch. Dann wechselten sie und mein Liebster bekam jetzt von ihr – sie war dort unten in der Spalte völlig glatt, hatte aber ein blondes Dreieck über den Schlitz – auch sein goldenes Getränk. Allerdings befürchtete ich, dass er davon nur wenig schmecken würde, weil ein Teil der Zunge unter dem Knebel liegen würde. Nach und nach kamen tatsächlich weitere Frauen unterschiedlichsten Alters und alle schenkten ihm sehr gerne eine kleine Portion. Keine wehrte sich oder fand es abstoßen. Eine Weile stand ein Mann – offensichtlich ein Sklave seiner Lady, denn er trug ein Hengst-Outfit aus schwarzem Leder samt Pferdeschweif – neben ihm, schaute neugierig zu. Bis seine Herrin kam und meinte: „Ja, ich weiß, du würdest liebend gerne mit ihm tauschen. Aber vielleicht ist ja die eine oder andere Lady bereit, dir auch noch was zu geben…“ Fast sofort zog der „Hengst“ los und suchte einen Napf, den er verschiedenen Ladys hinhielt. Zum Glück kam seine Lady immer gleich mit und erklärte, was er denn wollte. Fast alle taten ihm den Gefallen und mit einem kleinen Schlauch konnte er den Napf dann wieder leeren. Und alle schauten ihm lächelnd dabei zu. Die eine oder andere meinte noch: „Da haben Sie aber ein braves Pferdchen!“ Düster schaute seine Lady zurück und meinte: „Wahrscheinlich muss ich ihn demnächst leider doch kastrieren müssen. Er jagt immer den „Stuten“ nach und bespringt sie. Ein unmögliches Verhalten!“ Dann zeigte sie auf sein verdecktes Gehänge, und legte es frei. Jetzt sahen wir, dass er eine Art schwarzen Tanga trug, den er selber nicht ablegen konnte. Sein kräftiger männliche Stab war vorne mit vier Riemen aufrecht festgeschnallt und von oben – am Bund des Tangas befestigt – ein im Lümmel steckender Dehnungsstab, der an der richtigen Stelle einen Ring hatte, der genau hinter dem roten Kopf von seinem Lümmel lag. Somit wurde dieser kräftig emporgedrückt. Keine Ahnung, ob das vielleicht unangenehm war. Und der Beutel unten trug noch zwei ziemlich breite und sicherlich schwere Metallringe, die ihn ziemlich nach hinten zogen. Normalerweise war alles mit dem schwarzen Leder abgedeckt und unsichtbar.

„Ich kann ihn kaum anders herumlaufen lassen“, meinte seine Herrin. „Denn meistens nähert er sich den „Pony-Stuten“, die ja noch sehr zart sind. Und dann will er sie mit seinem an sich ja prächtigen Teil bespringen und dort reinrammen… Das Gejammer kann man gar nicht anhören. Und so manches Mal hat er schon ordentlich die Reitpeitsche zu spüren bekommen. Gerade gestern erst wieder…“ Sie ließ uns den ziemlich heftig totgestreiften Hintern sehen. „Ich weiß nicht, was mit ihm los ist. Früher war er immer ganz lieb und brav. Ich glaube, ich muss doch mit dieser Hormon-Kur anfangen, den die „Tierärztin“ vorgeschlagen hat. Wenn es dann auf Kosten seiner Klöten geht, kann ich das leider auch nicht ändern. So geht es jedenfalls nicht weiter. Ach ja, und vor ein paar Tage habe ich einen anderen, ähnlich stark gebauten „Hengst“ mal auf ihn losgelassen, damit er selber mal fühlt, wie es den armen „Pony-Stuten“ geht. Wow, da hat er ganz schön gejammert. Aber das war mir völlig egal.“ „Ist er denn die ganze Woche so hergerichtet?“ wollte eine der Damen wissen. Seine Lady nickte. „Ja, er braucht zum Glück nicht mehr zu arbeiten.“ So alt sah er doch noch nicht aus; sollte er tatsächlich schon in Rente sein? „Er hat so viel Geld geerbt, dass wir uns das leisten können. Ich selber arbeite nur ein paar Stunden pro Woche. Die verbringt er dann immer im Stahl bei einer Freundin, die sich dann „liebevoll“ um ihn kümmert.“ Sie grinste uns an. „Na ja, und wenn er dort auf der Weide „herumtollen“ darf, macht er sich eben an die „Stuten“ ran. Aber man kann ihn ja nicht den ganzen Tag einsperren…“ Das sahen die anderen Ladys auch ein. „Kann man ihn denn auch reiten?“ fragte jemand. „Aber natürlich, sehr gut sogar. Und dabei ist er immer lammfromm. Das ist es ja, was mich so wundert. Wenn Sie wollen, können Sie das selber gerne mal ausprobieren.“ Sie gab uns ihre Adresse. „Übrigens gibt es dort auf dem „Pferdehof“ auch einen „Rüden“… Der ist ähnlich schlimm…“ Heike, die die letzten Worte auch gehört hatte, meinte nur: „Wenn es eben nicht anders geht und man auf die entsprechenden Hormone verzichten will, bleibt einem wohl nichts anderes als so ein kleiner Käfig übrig. Das ist jedenfalls eine sehr wirkungsvolle Methode. Denn wenn der Lümmel erst mal auf weniger als die Hälfte „zusammengeschrumpft“ ist, wird so mancher aufmüpfige „Hengst“ ein lammfrommes „Pferdchen“. Sie können es gerne auch erst einmal so ausprobieren.“ Wie erfolgreich solch ein Käfig war, konnte ich ja nur bestätigen. „Auf der anderen Seite könnte man natürlich auch die „Stuten“ vor übereifrigem Bespringen schützen, was aber eigentlich nicht richtig ist. Schließlich sind sie ja brav…“ „Ist denn das, was Sie momentan mit seinem Lümmel gemacht haben, nicht ausreichend sicher?“ „Doch, das schon. Allerdings ist es immer mit ziemlicher Mühe verbunden, wenn er mal pinkeln muss. Denn das geht – aus verständlichen Gründen – so ja nun gar nicht. Und wenn er sich gegen das erneute Anlegen wehrt, besteht immer die Gefahr, ihn zu verletzen. Und das möchte ich natürlich auch nicht.“ Ich hatte genug über diesen „wilden Hengst“ gehört und schaute nun wieder nach meinem Liebsten. Freundlicherweise hatte Heike ihm inzwischen den Knebel wieder abgenommen, sodass er es leichter hatte. Immer noch sehr fleißig arbeitete die kleine Maschine an seinem Lümmel, hatte ihn sogar ein zweites Mal eine kleine Fontäne eingebracht. Um ihn bzw. den Stab meines Mannes nicht allzu sehr zu strapazieren, hatte man ihm sogar eine kurze Pause gegönnt. Schließlich wusste ja jeder, wie unangenehm es für einen Mann ist, so ganz ohne Erholungspause an seinem Lümmel bzw. dessen Kopf gereizt zu werden.

Aber ich hatte mir vorgenommen, ihn sozusagen vollständig entleeren zu lassen. Und dafür blieb uns noch genügend Zeit. Niemand musste sich mit ihm beschäftigen; das erledigte diese nette Maschine ja völlig problemlos und sanft. Allerdings trug der wirklich lange Lümmel in seinem Popo nicht mehr dazu bei, weil Heike ihn entfernt hatte. Dafür hatte sie einen vibrierenden, elastischen Ring um seinen Beutel gelegt, der jetzt zusätzlich stimulierte. „Dir ist ja schon klar, dass ich dich weitestgehend leermelken lasse“, sagte ich. „Ja, das habe ich mir ja gewünscht. Dann hast du wieder ein paar Tage Ruhe vor meiner Bettelei“, kam von ihm. Ich lachte. „Ach, das hast du doch schon lange nicht mehr gemacht. In letzter Zeit warst du do brav, da kann ich mich wirklich nicht beschweren. Und aus diesem Grunde wollte ich dir ja auch gerne diesen Wunsch erfüllen.“ „Ich weiß, dafür bin ich dir auch sehr dankbar.“ Einen Kuss konnte er mir ja nun nicht geben. Ein paar Minuten schaute ich ihm noch zu, dass verließ ich ihn, sah aber eine ältere Frau, die zu ihm trat. Ob sie sich dann unterhielten, bekam ich nicht mehr mit. Dann hörte ich plötzlich ein mir so vertrautes Geräusch: die Laute einer völlig erregten Frau! Etwas suchend schaute ich mich um und entdeckte dann eine ältere Frau, die auf einem Sybian festgeschnallt war, sodass sie sich nicht davon erheben konnte. „Sie sitzt auf einem ziemlich mächtigen Gummilümmel, der sie dort in ihrer Spalte rotiert. Um das nette Teil aber in Bewegung zu setzen, konnten die Gäste auf einen Knopf drücken, der den Sybian immer nur für 60 Sekunden einschaltete.“ Heike stand neben mir und erklärte den Vorgang. So würde es natürlich lange dauern, bis die Frau – sie kannte dieses Gerät vorher nicht und wollte es gerne ausprobieren – zu einem genussvollen Höhepunkt kommen würde. Mit verbundenen Augen saß sie dort, konnte nicht sehen, wann jemand bereit war, diesen Knopf zu drücken.

„Ist das nicht ein bisschen… grausam?“ fragte ich. Heike nickte. „Aber sie wusste von vornherein, was auf sie zukommen würde. Und ihr Mann“ – sie deutete auf einen großen kräftigen Kerl im schwarzen Lederanzug – „hat nicht geglaubt, dass sie sich darauf einlassen würde. Sonst ist sie nämlich eher dominant, wie ihr Mann uns verraten hat. Denn unter seinem Leder hat er einige „nette“ Sachen.“ Fragend schaute ich Heike an. „Und was wäre das zum Beispiel?“ „Oh, das sind überwiegend Metallteile… so in den Nippeln und unten an seinem „Schmuckstück“… Allerdings freut er sich schon auf später, wenn er alles ausschlecken darf. Am liebsten würde er ja bis dahin schon alle Schwengel hier auslutschen…“ „Willst du damit etwas andeuten, er ist bi…?“ Heike lachte. „Nein, Süße, nicht andeuten. Das ist er, aber sowas wie sonst kaum einer. Und er kann von beiden – Männlein wie Weiblein – nicht genug bekommen, besonders von ihrem „süße“ Säften.“ „Und seine Frau hat nichts dagegen?“ Nein, sie hat sich lange damit abgefunden. Und, schau mal dort an ihrer Spalte.“ Heike zeigte genau in den Schritt, wo ich an einer Lippe einen Ring mit einem kleinen Metallschild sah. „Tom“ stand dort eingraviert. „Das ist der Name von ihrem Mann…“ „Wie lange wird die denn dort noch sitzen müssen? Ich denke, wenn nicht genügend Leute dort drücken, kann es ja Ewigkeiten dauern.“ Heike schüttelte den Kopf. „Nein, zum Glück nicht. Denn nach dem zehnten Mal schaltet die Maschine nicht ab, sondern erledigt ihren Job bis zum Ende – allerdings zweimal kurz nacheinander.“ „Das ist dann wieder zu viel“, meinte ich musste lachen. „Aber schließlich kann man sich nicht alles aussuchen.“ Heike nickte und meinte: „Komm mal mit, ich muss dir etwas ganz Besonderes zeigen.“ Zusammen gingen wir weiter und betraten dann einen ziemlich hell erleuchteten Raum. Schon beim Eintreten nahm ich diesen sehr intensiven Gummiduft wahr.

Dann sah ich zwei Personen – ein Mann und eine Frau – völlig in transparenten Gummi verhüllt. Man hatte sie nebeneinander auf zwei Liegen gelegt und dort festgeschnallt. Beim Nähertreten sah ich, dass sie durch Schläuche verbunden waren. „Diese beiden hier sind ganz besondere Fetischisten. Wenn du sie genauer betrachtet, wirst du feststellen, welches ihre Vorliebe ist.“ Und nun sah ich, dann beide einen Schlauch unten – er in seinem Lümmel, sie in ihrer Spalte – trug, der mit dem anderen Ende in der Nase des anderen endete. Erstaunt und fragend schaute ich Heike an. „Wie funktioniert denn das?“ „Oh, das ist ganz einfach. Beide tragen unten einen ziemlich dicken Katheter, der bis in die Blase reicht. Und auf der anderen Seite ist ihnen durch die Nase ebenfalls solch ein Katheter eingeführt, der dort in der Speiseröhre steckt. So können sie sich nicht dagegen wehren, dass diese Flüssigkeit gleich ohne Widerstand vom einen in den andere fließt.“ Als ich genauer hin-schaute, sah ich tatsächlich die gelbe Flüssigkeit sich bewegen. Heike schaute mich an. „Musst du vielleicht gerade mal…?“ fragte sie mich, und als ich dann nickte, nahm sie einen kleinen Trichter mit einem Schlauch. „Er oder sie?“ „Wie soll ich das verstehen?“ „Na, möchtest du es ihr oder lieber ihm geben?“ Mit einem Grinsen sagte ich: „Tja, dann lieber ihm…“ Sofort wurde der Schlauch des Trichters an einem Schlauchanschluss des Knebels in seinem Mund befestigt und schon hielt sie mir den Trichter hin. „Also…“ Überrascht griff ich danach und hielt ihn zwischen meine leicht gespreizten Schenkel, wo ich mich schnell freigemacht hatte. Und schon füllte ich den Trichter, hielt ihn dann hoch, damit alles einfließen konnte. Mehrfach wiederholte sich das doch erregende Spiel, bis ich fertig war. „Schließlich muss man regelmäßig für Nachschub sorgen. Ein bisschen Verlust ist immer“, sagte dann jemand neben uns. Eine ältere Frau war hinzugetreten und hatte das gesagt. „Übrigens sind das meine beiden Lieblinge.“

Als ich sie nun fragend anschaute, erklärte sie: „Mein Sohn und meine Schwiegertochter.“ Fast entschuldigend setzte sie hinzu: „Ja, ich weiß, es ist schon ein eher sehr ungewöhnliches Faible. Aber was soll ich denn sonst machen…“ „Soll doch jeder nach seiner Fasson leben“, meinte ich. „Natürlich haben Sie Recht, aber das ist nicht so einfach. Viele Menschen finden das abscheulich, ja sogar eklig. Denn immer wieder betteln sie förmlich, dass ihnen jemand „das“ schenkt.“ „Dagegen ist sicherlich eher schwer etwas zu machen“, meinte ich. „Deswegen habe ich auch dieses nette Teil für ihn konstruieren lasse“, meinte sie und hielt mir eine silberne Keuschheits-schelle hin. Es war eine sehr kurze Röhre, vorne mit einer Art runden Gitter (hier würde der Kopf es Lümmels festgehalten, weil ein enger Ring das Zurückrutschen verhinderte), in den inne ein Katheter eingearbeitet war, der vorne am runden Gitter endete. „Ihn lege ich – im Auftrag seiner Frau, wenn sie es nicht selber macht – immer an. So staut sich nie etwas in seiner Blase – es sei denn, sie verstöpselt den Kleinen völlig dicht. Dann hat sie ganz allein die Kontrolle über seine Entleerung. Nach entsprechendem Training ist er mittlerweile bei fast zwei Liter Fassungsvermögen.“ „Wow“, rutschte mir heraus. „Das ist aber verdammt viel!“ Die Frau lächelte. „Ja, das findet er ja auch.. aber was soll er denn dagegen machen. Sie ist seine Herrin.“ Ich deutete auf die beiden. „Und wie lange sind sie schon so „vereint“?“ wollte ich nun wissen. „Das dürften jetzt schon fast zwölf Stunden sein. Wir machen das in der Regel etwa einmal pro Woche, manchmal auch nur alle zehn Tage für 24 Stunden. Es bedeutet für sie immer eine ungeheure Ruhe und Erholung. Kann ich mir zwar nicht so richtig vorstellen…“ Sie zuckte mit den Schultern. Heike stieß mich an. „Ich habe soeben erfahren, dass dein Süßer gerade das dritte Mal abgespritzt hat. Willst du ihn dort noch weiter verwöhnen?“ Kurz überlegte ich, um dann zu nicken. „Ja, ich denke, einmal sollte er es schon noch bekommen.“ Trotzdem entschuldigte ich mich bei der Frau und ging zu meinem Liebsten, der gerade von zwei Frauen und einem Mann neugierig betrachtet wurde. Eine der Frauen meinte – offensichtlich zu ihrem Partner -: „Ob du das vielleicht auch ausprobieren darfst?“ „Geben Sie meinem Liebsten bitte noch die Chance auf eine vierte Entleerung. Dann steht Ihnen das Gerät gerne zur Verfügung“, sagte ich. „Siehst du, habe ich mir doch gedacht“, sagte die Frau und ich sah, wie er etwas das Gesicht verzog. Wahrscheinlich wollte er gar nicht wirklich dort liegen.

„Wissen Sie“, sagte die Frau zu mir, „Männer brauchen das ja wohl ab und zu, dass sie mal richtig gründlich geleert werden. Natürlich würden sie das am liebsten selber machen, noch dazu alleine und ohne uns Frauen – als Zuschauer. Aber ich bin der Meinung, das führt zu keinem richtigen Ergebnis. So eine Maschine macht es viel besser. Dass er allerdings dabei vielleicht nicht ganz so viel Lust und Spaß an der Sache haben wird, nun ja, alles geht eben nicht…“ Sie betrachtete meinen Liebsten und meinte dann: „Kann man das irgendwie beschleunigen? Ich meine, ihn vielleicht etwas „anheizen“ oder so?“ Lachend sagte ich: „Aber natürlich. Da ist mein Mann genauso wie wohl alle anderen Männer. Eine „intensiv duftende“ Frau beschleunigt das. Wenn Sie also wollen…“ So zeigte ich auf sein Gesicht und die Frau schaute mich verblüfft an. „Sie meinen, wenn ich mich dort einfach hinstelle…?“ „Ja, das hilft ihm garantiert weiter.“ Langsam trat sie an seinen Kopf, hob den Rock – drunter sah ich ein Höschen etwas altmodischerer Form – und stellte sich direkt über den Kopf meines Mannes. Und sofort erkannte ich, dass er heftig schnupperte und einatmete. Natürlich war ihn der fremde Duft gleich aufgefallen. „Ob er mich wohl mag?“ fragte die Frau, schien leichte Bedenken zu haben. „Das glaube ich nicht. Oder ist Ihr Mann dabei eher wählerisch?“ „Nein, absolut nicht. Er würde doch am liebsten gleich an jeder Frau schnuppern, was selbstverständlich gar nicht geht. Nur hin und wieder erlaube ich ihm das…“ Kurz verzog sie das Gesicht und ergänzte noch: „Leider ist er dabei nicht sonderlich wählerisch, was bedeutet, er mag ab und zu auch ganz gerne mal einen Mann… Na ja, vielleicht sollte ich das einfach mehr zu meinem Vorteil nutzen. Das hat er mir aber erst vor kurzem mitgeteilt, sodass ich mich damit noch abfinden muss.“ Ich nickte. „Ja, das ist allerdings zuerst eine ziemliche Umstellung. Aber ich denke, man sollte darin vielleicht einfach eine Bereicherung sehen.“ „Sie meinen, ich sollte diese Tatsache ausnutzen? Ja, vielleicht haben Sie Recht. Ich werde drüber nachdenken…“ Immer noch stand sie über dem Kopf meines Liebsten, der immer noch laut schnüffelte, aber nicht mit dem Mund den direkten Kontakt suchte. Schließlich wusste er wohl zu genau, dass ich ihn beobachtete. So stellte ich auch fest, dass er sich wohl erneut einem Höhepunkt näherte. Diesen wollte ich ihm noch gönnen, aber dann sollte Schluss sein. Als er sich dann entleerte, kam nicht mehr sonderlich viel dabei heraus.
742. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.04.19 18:17

Auch aus diesem Grund schaltete ich die kleine Maschine jetzt auch ab. Täuschte ich mich oder hörte ich einen kleinen Seufzer? Hatte mein Liebster etwa tatsächlich genug davon? Wundern würde mich das ja auch nicht… Vorsichtig entfernte ich diese Saugröhre von seinem Lümmel, der nun schlaff auf dem Bauch liegenblieb. Das Innere war natürlich etwas von seinen „Bemühungen“ verschleimt. Lächelnd hielt ich sie ihm deswegen nun so über den Mund, dass er seine eigenen Tropfen aufnehmen konnte. Gehorsam nahm er sie auf und schluckte al-les brav, wobei ihn die Umstehenden beobachteten. Allerdings schien ihnen – wenigstens den Frauen – das nicht ungewöhnlich zu sein. Denn schließlich gehörte das für einen Mann – ob verheiratet oder nicht – ja unbedingt dazu. Hatte er mit einer Frau Sex gehabt, waren gewisse „Reinigungsarbeiten“ danach unbedingt nötig und sinnvoll. Welche Frau wollte schon dieses nasse, schleimige Gemisch im Höschen wiederfinden. Dann befreite ich ihn von der Liege, von der er sich etwas mühsam erhob. Aber das lag wohl eher an der langen Zeit, die er dort verbracht hatte. Ich schickte ihn zu Heike, die ich weiter hinten entdeckte. Sie sollte ihm zeigen, wo er den Anzug ablegen und duschen konnte. Plötzlich stand ganz überraschend Heikes Chefin neben mir. Ich schaute sie an, weil sich mich am Arm fasste. „Komm mal mit, ich soll dir das was von einer guten Freundin geben.“ Gespannt folge ich ihr in den hinteren Teil des großen Ladens. Dort – das wusste ich längst – stand auch ein gynäkologischer Stuhl, der immer wieder Anwendung fand. Dort sollte ich Platz nehmen.

Kaum war das geschehen, kam die Frau mit einem Metallteil zu mir und ohne groß was zu sagen, schob sie mir es – das Höschen hatte ich bereits zuvor ablegen müssen – in die mit der anderen Hand geöffneten Spalte zwischen die – natürlich – feuchten Lippen. „Oh, das ist etwas unangenehm..“, sagte ich leise. „Halt den Mund und akzeptiere es! Kam von der Frau, was mich überraschte. Das Ding war ziemlich groß und auch sehr lang. Endlich schien es weit genug in mich eingeführt zu sein. Denn nun drehte die Frau an einer Schraube an dem Stück, welches da unten noch herausschaute. Und schon spürte ich, wie das Teil in mir größer und größer wurde. Regelrecht gedehnt wurde ich und es dauerte eine ganze Weile, bis die Lady damit zufrieden war. Einen Moment fummelte sie da unten noch weiter und meinte dann: „Diese Spreize wirst du nun die nächsten Tage brav tragen. Damit das auch so bleibt, ist es verschlossen, was dich sicherlich nicht stören wird.“ Lächelnd zeigte sie mir mit einem Spiegel, was dort unten saß. „Sie ist so flach konstruiert, dass sie dich beim Sitzen nicht behindert. Trotzdem wirst du ständig daran erinnert.“ „Und wem habe ich das nun zu verdanken? Etwa meinem Mann?“ „Ihm? Nein, auf keinen Fall. Das soll ich dir von Lena einsetzen. Sie war der Meinung, dass du auch ruhig mal eine Zeitlang „verschlossen“ sein solltest.“ Jetzt war ich ziemlich überrascht. Von ihr hatte ich das am wenigsten erwartet. „Und warum? Hat sie was gesagt?“ Die Chefin schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich nehme an, weil du ja nicht ganz unschuldig daran warst, dass sie jetzt ihren Keuschheitsgürtel trägt. Oder?“ Leider stimmte das, weil ich der jungen Frau damals – mit Absicht - den falschen Schlüssel gegeben hatte. Langsam rutschte ich von dem Stuhl. Bereits jetzt spürte ich das Teil in mir. Es schien auf Blase und Darm zu drücken. Die Chefin lächelte mich an und bemerkte: „Wie ich sehe, erfüllt es seinen Zweck.“ Etwas mühsam zog ich mein Höschen wieder an. Jede Bewegung brachte mir das Etwas ins Bewusstsein.

Ohne sich weiter um mich zu kümmern, verließ sie den Raum. Ich hatte Mühe, mich nun zu bewegen. Zu fremd war das alles noch und so dauerte es eine ganze Weile, bis ich zurück zu meinem Mann traute. Und er schien mir auch gleich anzusehen, dass irgendetwas anders war. Trotzdem fragte er mich noch nicht. Je mehr ich mich an diesen fremden Eindringling in mir gewöhnte, umso besser konnte ich auch laufen. Trotzdem hatte ich das Gefühl, es machte mich bis zu einem gewissen Punkt ziemlich erregt. Aber dann ging es nicht weiter. Gab es da vielleicht irgendeine Einrichtung, die mich ausbremste? Fragen konnte ich wohl niemand dazu. Nachdem mein Liebster sich ja nun wieder frei bewegen konnte, wollte er natürlich die Gelegenheit nutzen, und ich auch noch ein wenig umzuschauen. Das konnte ich ihm ja kaum verwehren. Es wäre sicherlich unfair gewesen. Und so bestaunte er ebenso einige der Dinge hier. Sehr interessant fand er – ebenso wie ich vorher schon – diese nette Parr im Gummianzug und den eingeführten Katheter sowie den kleinen Keuschheitskäfig. Als ich ihn fragte, ob er dieses Teil auch mal tragen möchte, lehnte er gleich ab. Aber er schränkte gleich ein: „Nur, wenn du gerne möchtest, dass ich ihn benutze.“ Ich lächelte meinen Mann an und schüttelte den Kopf. „Nein, da brauchst du keine Angst zu haben. Obwohl… interessant finde ich ihn ja schon…“ Beruhigt gingen wir weiter. Allerdings blieben wir nicht mehr lange hier. Es reichte einfach. Zumal es für ihn ja doch ziemlich anstrengend gewesen war. Auf dem Heimweg war er dann erstaunlich ruhig. Ich überlegte, was ihm wohl jetzt alles durch den Kopf ging, fragte aber nicht.

Später zu Hause wollte ich dann allerdings doch wissen, wie es ihm gefallen habe. Er grinste und meinte dann: „Also diese beiden da im Gummi haben mir ganz besonders gut gefallen. Und am liebsten würde ich das gerne mit dir machen.“ „Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder?“ „Und warum nicht? Spricht irgendwas dagegen?“ Er schaute mich an. „So abgeneigt bist du dem Gummi doch nicht mehr.“ Langsam nickte ich und sagte: „Ja, warum eigentlich nicht. Allerdings sehe ich da ein ganz kleines Problem. Wer soll das machen?“ Erleichtert atmete er auf, weil mein Mann natürlich etwas ganz anderes erwartet hatte. Denn bisher war er ja immer derjenige gewesen, der meinen „Champagner“ naschen wollte und nie ich. Aber mir war bewusst, dass dieser Schlauch ja so tief in der Speiseröhre stecken würde, dass man nichts schmecken könnte. Deswegen hatte ich nicht wirklich etwas dagegen einzuwenden. „Ich denke, wir können ja Heike mal fragen. Zu ihr haben wir doch Vertrauen…“ „Das wäre möglich. Aber was das alles, was du gut fandest? Deine eigene Behandlung, wie war es denn damit?“ „Es war besser, als ich befürchtet hatte. Ihr habt diese nette Maschine wenigstens so eingestellt, dass es eher sanft vonstattenging. Und jetzt bin ich bestimmt ziemlich gut entleert.“ Ich grinste. „Soll das heißen, dass ich nun vorerst nicht mehr Hand anlegen muss?“ Mein Liebster schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke nicht.“ „Schade…“ Er grinste. „Ich weiß, du würdest es gerne machen.“ Ich nickte nur.

Da der Nachmittag für meinen Liebsten doch etwas anstrengend gewesen war, fand an diesen Tag nicht mehr viel statt. Ziemlich bald gab es Abendbrot, wobei ich feststellte, dass mein Mann mich immer wieder prüfend anschaute. Ihm musste einfach etwas aufgefallen sein. Und irgendwann platzt er dann auch heraus. „Sag mal, was ist denn los mit dir. Irgendwas ist doch… Willst du es mir nicht verraten?“ ich schaute ihn lange an. Dann sagte ich: „Ja, da ist tatsächlich was. Heikes Chefin hat mir dort unten im Auftrage von Lena eine Kugel eingeführt und sie ziemlich vergrößert. Nun fühle ich mich dort gedehnt und voll ausgefüllt. Zwar ist es nicht wirklich unangenehm, aber immerhin… Vor allem soll ich noch einige Tage tragen.“ Er schaute mich mit einigem Bedauern an. „Und wieso Lena? Was hat sie damit zu tun?“ Ich seufzte. „Du weißt doch, dass Lena einen Keuschheitsgürtel trägt… freiwillig.“ Er nickte. „Ja, allerdings.“ „Allerdings war es nicht so ganz freiwillig. Denn ich habe dabei etwas nachgeholfen. Probehalber wollte sie ihn ein paar Tage tragen und sich erst dann entscheiden. dazu hatte ich ihr – für alle Fälle – den Schlüssel mitgegeben. Aber es war der falsche…“ „Du meinst, sie hätte sich selber gar nicht befreien können?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ging nicht. Ich habe sie betrogen.“ „Und deswegen ist sie jetzt sauer auf dich?“ Ich nickte. „Anders kann ich mir das nicht erklären.“ Mein Mann lächelte mich an. „Also, wenn du ehrlich bist, hast du das ja auch wohl verdient.“ „Jaa…“ „Und du willst das einfach so hinnehmen“, stellte er ganz nüchtern fest. „Was soll ich denn sonst tun…“

Er bot mir jetzt auch keine Lösung an. Was hätte das auch sein sollen… „Ich werde das jetzt akzeptieren. Wahrscheinlich habe ich das ja auch verdient. Ich weiß es nicht.“ Seufzend saß ich da. „Nun musst du auch etwas lei-den, weil du eben nicht mehr so mit mir „rummachen“ kannst wie du gerne möchtest.“ „Ich denke, das wird dir ebenso leidtun wie mir“, meinte er dann. Ich nickte stumm. „Aber wie ich sehen kann, stört es dich wenigstens beim Sitzen nicht wirklich.“ „Nein, zum Glück nicht. Ich kann es fühlen und es drückte auch auf Blase und so. aber das war ja wohl Absicht.“ „Tja, dann können wir ja wohl nur hoffen, dass Lena dich nicht allzu lange warten lässt.“ Genau in diesem Moment klingelte das Smartphone von mir und ich sah, dass Lena dran war. „Hallo, na, wie geht es dir?“ fragte sie. „Oh danke, mir geht es gut“, antwortete ich sofort. Fast misstrauisch fragte sie: „Hast du nichts im Auftrage von mir bekommen?“ „Ach, du meinst die nette Kugel, die ich jetzt da unten trage? Doch, die habe ich bekommen. Und ich muss sagen, sie fühlt sich erstaunlich gut an.“ Lena lachte. „Komm hör auf, du lügst doch. Ich weiß nur zu genau, dass es dir gar nicht gefällt. Und sie ist unbequem. Das hat mir Heikes Chefin nämlich längst berichtet. Also…“ „Ja, es stimmt. Sie ist nicht so sonderlich bequem zu tragen, und drücken tut sie auch die ganze Zeit…“

„Na, das ist doch wunderbar. So sollte es nämlich auch sein.“ „Kannst du mir vielleicht noch verraten, warum ich sie tragen darf? Und wie lange?“ „Du musst tatsächlich fragen, warum du sie in dir hast? Na, dann denk doch einfach mal daran, wie du mich zu meinem Keuschheitsgürtel gebracht hast. Schon vergessen?“ „Nein, das habe ich nicht. Und ich muss sagen, es tut mir leid.“ „Ach, es tut dir leid? Nein, meine Liebe, das glaube ich nicht. Du hast es mit voller Absicht getan.“ Die Frau hatte natürlich vollkommen Recht. „Und ich wette, es hat dir rieseigen Spaß gemacht.“ War die Frau wirklich so sauer wie sie gerade tat? „Lena, was soll ich denn jetzt machen? Wie kann ich mich bei dir entschuldigen?“ „Oh, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wenn du weiterhin brav diese Kugel trägst, ist das für mich genug.“ „Und wie lange noch?“ wollte ich wissen. „Tja, ich würde sagen, das hängt davon ab, wie lange ich noch diesen wunderschönen Gürtel tragen darf…“ Einen Moment war ich sprachlos. „Das… das ist nicht ein Ernst…“, kam dann aus meinem Mund. „Und warum nicht? Was spricht denn dagegen?“ Ich überlegte. Eigentlich hatte sie ja Recht. Ich hatte quasi dafür gesorgt, dass sie dieses Teil trägt. Was sie sollte nun daran hindern, mir ähnliches anzutun? „Aber ich kann doch gar nicht bestimmen, wie lange du den Gürtel noch tragen sollst, weil ich dazu nicht den Schlüssel habe.“ „Tja, dann würde ich sagen, sieht es für dich aber wirklich sehr schlecht aus. Das verlängert nämlich die Zeit, in der du so hübsch ausgefüllt bleibst, deutlich länger.“ Und dann legte Lena einfach auf, wie ich verblüfft feststellte. sehr nachdenklich betrachtete ich mein Smartphone, wusste jetzt nicht, was ich denn machen sollte. Mein Mann, der alles beobachtet, aber natürlich nur einen Teil hören konnte, schaute mich fragend an. Mit wenigen Worten erklärte ich ihm, was Lena gesagt hatte. „Wow, das klingt aber nicht gut“, lautete sein ganzer Kommentar. „Und was willst du jetzt machen?“ „Ich habe keine Ahnung“, gestand ich ihm.

So saßen wir eine Weile schweigend am Tisch, dachten über eine Lösung nach. „Vielleicht solltest du dich mal mit Lena treffen und vernünftig über die Sache reden“, schlug er dann vor. „Bisher hatte ich immer den Ein-druck, sie wäre eine ganz vernünftige Frau.“ Ich nickte. „Das hatte ich auch. Wenn ich bloß nicht diese doofe Idee mit dem Schlüssel gehabt hätte. Du weißt doch, wie nachtragend Frauen sein können.“ Oh ja, das wusste er aus eigener Erfahrung nur zu genau. Aber lieber sagte er das jetzt nicht. „Wenn du willst, könnte ich ja mal…?“ „Du? Glaubst du ernsthaft, mehr zu erreichen?“ „Na ja, ein Versuch wäre es doch wert, oder? Schlimmer kann es doch nicht werden.“ Ich dachte eine Weile nach, dann nickte ich. „Eigentlich hast du Recht. Ich wählte Lenas Nummer und gab ihm dann mein Smartphone. Tatsächlich meldete Lena sich, obwohl sie doch erkennen musste, wer anrief. Und dann sprachen die beiden miteinander. Ich hatte lieber die Küche verlassen, wollte es gar nicht hören. „Lena, ich möchte dich bitte unbedingt treffen“, sagte mein Mann, wie er mir nachher erzählte. „Und was soll das werden?“ „Mir wäre es lieber, wenn ich darüber nicht am Telefon sprechen müsste.“ Einige Zeit sagte sie nichts. „Also gut“, kam dann. „Komm in einer halben Stunde zu mir.“ Da er wusste, wo das war, stimmte er gleich zu. Mein Mann suchte mich – ich saß im Wohnzimmer – und gab mir mein Telefon zurück. „Und? Hast du was erreicht?“ Er nickte. „Ich soll sie in einer halben Stunde treffen.“ Immerhin ein Anfang dachte ich, schaute ihm zu, wer er sich fertigmachte. Als er wenig später das Haus verließ, saß ich lange einfach still im Wohnzimmer.

Da mein Mann mit dem Fahrrad fuhr, konnte er diese Strecke leicht schaffen. Und so war er dann pünktlich bei Lena, die ihn fast schon erwartete. Sie ließ ihn in ihre kleine Wohnung eintreten, machte sogar einen netten, freundlichen Eindruck. Bald darauf saßen sie in der Küche – „Dort ist es einfach netter“ – und sie bot ihm etwas zu trinken an. „Na, hat deine Frau dich geschickt, um mich zu überreden?“ „Nein“, meinte er, „das war allein meine Idee.“ Lena grinste. „Aber sie war nicht dagegen.“ „Richtig. Und wenn ich ehrlich bin, finde ich deine Idee gar nicht so schlecht.“ Verwundert schaute sie ihn an. „Na, das ist aber eine Überraschung.“ „Vielleicht ist deine Begründung eher fadenscheinig“, meinte er dann. „Ich glaube nämlich nicht, dass du es aus diesem Grund gemacht hast.“ „Ach ja? Und warum dann?“ „Du wolltest doch im Grunde genommen selber diesen Gürtel tragen. Und, so wie meine Frau mir das gesagt hat, erleichterte sie nur deine Entscheidung. Und schneller…“ Lena lachte. „Das hat sie gesagt? Na ja, irgendwie stimmt das ja schon. Ich wollte ja selber den Keuschheitsgürtel anlegen, aber erst einmal nur probeweise.“ Er nickte. „Und du brauchtest den Schlüssel eigentlich auch gar nicht. Und so würdest du es gar nicht merken, war ihre Idee.“ Lena nickte. „Aber gemein fand ich das trotzdem. Wenn ich ihn nun – aus welchen Gründen auch immer – hätte abnehmen wollen oder sogar müssen, hätte das nicht geklappt. Wie hätte ich denn dagestanden…“ „Sicher verschlossen und nett ausgesehen“, meinte mein Liebster und grinste. „Oh, das war jetzt aber gemeint“, meinte Lena mit einem Schmunzeln im Gesicht. „Aber eigentlich stimmt das ja.“ „Und du hast meiner Frau diese Kugel nur einsetzen lassen, damit sie selber spürt, wie wenig man dann machen kann, richtig?“ Die Frau nickte. „Ja, genau. Wobei sie ja gar nicht wirklich so verschlossen ist wie ich. Du kannst sie doch immer noch verwöhnen.“

Er nickte. „Und mit meinem Lümmel geht ja ohnehin nichts. Mein Käfig…“ „Soll ich daraus entnehmen, dass diese von mir gedachte Wirkung noch so hoch ist wie ich mir wünschte?“ Er nickte. „Klar, diese Kugel ist unbequem und drückte. Aber viel mehr eigentlich nicht. Trotzdem bin ich deiner Meinung, sie dort noch einige Zeit zu belassen.“ Lena grinste ihn an. „Gut, dass deine Frau das jetzt nicht gehört hat. Denn ich fürchte, du müsstest dafür nachher etwas büßen müssen. Das war nämlich bestimmt nicht das, was sie hören wollte. Aber ich stimme dir zu. Soll sie sich ruhig noch ein paar Tage damit herumärgern. Ich denke, drei Tage dürften reichen.“ „Und du meinst, das würde reichen, damit sie spürt, wie das wirklich ist?“ Erstaunt schaute Lena ihn an. „Was soll das heißen?“ „Ich finde, drei Tage sind einfach zu wenig… Könnte man das nicht noch etwas erhöhen?“ Er grinste breit. Lena nickte. „Natürlich kann ich das veranlassen. Aber ich finde, du solltest ihr vorschlagen, dass die Kugel weitere fünf Tage an Ort und Stelle bleibt. Alternativ würde sich die Zeit auf drei Tage reduzieren lassen, wenn deine Frau dir für 24 Stunden den Käfig abnimmt, dir quasi frei Hand lässt und zum Abschluss ordentlich Sex mit dir hat.“ Erstaunt schaute er Lena an und nickte langsam. „Das ist eine sehr gute Idee.“ „Aber dafür musst du mir jetzt auch einen Gefallen tun, den du deiner Liebsten aber nicht verraten darfst.“ Neugierig schaute er die Frau an, dann nickte er. „Ich möchte nämlich deine Zunge an mir spüren…“ Wo das sein sollte, musste Lena gar nicht extra erwähnen; groß war die Auswahl ja nicht.
743. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.04.19 18:26

Sie stand auf, zog die Hose, die sie trug, herunter und zeigte ihm einen hübschen rosa Slip. Darunter war ihr Keuschheitsgürtel zu erkennen. Dann drehte die Frau sich um, zeigte ihm ihren wirklich hübschen Popo und zog ihn aufreizend langsam bis zu den Knien herunter. Der Mann bekam fast Stielaugen, als er das sah. Lena stellte sich neben ihn, beugte sich über den Tisch und wartet. Grinsend sagte sie dann: „Es ist angerichtet, mein Herr.“ Nur einen ganz kurzen Moment kämpfte der Mann mit sich, ob er das denn tun sollte. Dann drehte er seinen Stuhl passend, sodass er nun direkt hinter der Frau saß. Sanft legte er die Hände auf das runde Fleisch und streichelte dieses. Es fühlte sich richtig gut an. Dann begann er, diese Rundungen auseinanderzuziehen. Schnell leuchtete das kleine, mit süßen Falten versehen Loch dazwischen hervor. Und schon näherte sich sein Mund und küsste erst die Backen, um dann mit der Zunge durch die Kerbe zu huschen. Immer wieder auf und ab, bis sie sich noch einiger Zeit ganz auf die Rosette konzentrierte. Lena stöhnte vor hörbarem Wohlgenuss. Als dann seine Zunge versuchte, in dieses Loch einzudringen, kicherte sie. „Hey, das kitzelt. Ist aber echt toll! Mach weiter!“ Und genau das tat er. Rundherum und auf und ab wanderte seine Zunge, drang kurz ein und verschwand erneut. Der jungen Frau gefiel es immer besser und sie entspannte sich, bot ihm besseren Zugang. Und plötzlich legten sich seine Lippen um diese Öffnung, saugten sich quasi fest und er stieß die Zunge hinein. Kurz zuckte Lena zusammen. Das hatte noch niemand mit ihr gemacht! Deswegen drückte sie ihren Hintern fest an sein Gesicht, wollte mehr. Längst lag auch ihr Kopf flach auf dem Tisch. Seine Bemühungen ließ sie schnaufend atmen. Und er gab sich große Mühe, es ihr so angenehm wie möglich zu machen.

So war er dann mehrere Minuten mit ihr beschäftigt, ließ die junge Frau noch heißer werden. Am liebsten hätte sie jetzt allerdings noch etwas Dickeres dort gespürt. Weil sie darüber zuvor aber nicht nachgedacht hatte, lag jetzt auch nichts griffbereit. Also musste sie sich jetzt einfach mit seiner flinken Zunge und ihren intensiven Bemühungen zufrieden sein. Aber er machte es wirklich wunderbar. Sie konnte kaum genug davon bekommen. Leider würde es aber nicht bis zu einem Höhepunkt reichen. Leider beendete er dieses geile Spiel viel zu früh, was Lena aber durchaus verstand. Sie konnte ja trotzdem zufrieden sein. Schnaufend erhob sie sich von der Tischplatte und schaute den Mann hinter sich an. Grinsend saß er da und meinte: „Also dieser wunderbare, alte Spruch „Leck mich…“ findet immer wieder meine Zustimmung. Ich hoffe, es hat dir ebenso gut gefallen.“ Lena grinste zurück und nickte. „Da es ja eigentlich eine der sehr wenigen Möglichkeiten für mich ist, finde ich es immer wieder mehr als reizvoll. Vor allem dann, wenn die Ausführenden wechseln, denn jeder macht es auf andere Art und Weise.“ Langsam zog sie nun ihren Slip wieder hoch. „Ich glaube, ich sollte mal ernsthaft mit deiner Frau sprechen, ob sie dir nicht ab und zu gestattet, es mir auf diese Weise zu besorgen. Ich könnte mich ja gleichzeitig bei ihr revanchieren…“ Der Mann nickte, weil er es eine tolle Idee fand. „Dann hätten wir doch al-le was davon. Aber jetzt darfst du nichts verraten.“ Er stand auf und meinte: „Auf jeden Fall erst einmal Dankeschön, dass du mir so bereitwillig zugehört hast. Ich werde meiner Frau jetzt sagen, dass sie dich anruft, damit du es ihr erklären kannst.“ Lena nickte. „Ja, scheint der bessere Weg zu sein, als wenn du es ihr erklärst.“ Sie brachte ihn zur Tür und dann fuhr er zurück.

Als er dann wieder bei mir war, hatte Lena mich inzwischen angerufen, und ich musste feststellen, dass sie ein verdammt zäher Verhandlungspartner ist. Zuerst sagte sie nämlich, dass diese Kugel weitere fünf Tage dort bleiben sollte. Na ja, immerhin dachte ich, das ist dann ja absehbar. Aber, so sagte Lena weiter, wenn ich meinem Mann erlauben würde, 24 Stunden völlig ohne den Käfig zu sein, könnte sie sich dazu hinreißen lassen, meine Tragezeit auf vier Tage zu reduzieren. Kurz überlegte ich, ob er das überhaupt verdient habe. Aber dann spürte ich gerade wieder diese Kugel überdeutlich, weil sie auf die volle Blase drückte. Und so sagte ich dann lieber zu. Immer noch am Telefon, hörte ich Lena dann kichern. „Möchtest du noch einen Tag geschenkt bekommen?“ fragte sie dann, immer noch lachend. „Ja, unbedingt, wenn du mir verrätst, was ich dafür tun muss.“ Denn dass ich dafür „zahlen“ musste, war mir völlig klar. „Ich möchte gerne dabei sein, wenn dein Mann es dir so richtig besorgt. Und zusätzlich möchte ich deinen Popo mit so einem umgeschnallten Gummilümmel verwöhnen. Das nennt man Sandwich…“ Hatte ich das gerade richtig gehört? „Du möchtest dabei sein?“ „Ja, ich habe das mal gesehen und möchte es jetzt ausprobieren. Ist bestimmt ganz toll. Und wenn wir fertig sind, tauschen wir…“ „Tauschen? Wie soll denn das gehen?“ „Streng doch bitte mal deinen Kopf etwas mehr an. Er machte es dir in den Popo und ich in seinen…“ Jetzt musste ich grinsen. „Du hast ja eine lebhafte und sehr schmutzige Fantasie…“ „Ach, bist wohl neidisch, wie? Also?“

In diesem Moment kam mein Liebster zur Tür herein und ich unterbrach kurz das Telefonat, um ihn zu fragen, was er denn von Lenas Idee hielt. Ganz breit grinste er mich an. „Also die Idee ist ja schon irgendwie ganz reizvoll. Nur frage ich mich, warum ich denn alleine meinen Popo der Frau hinhalten soll…“ „Meinst du, sie sollte es auch bei mir machen, wenn du mich vorne…?“ Langsam nickte er. „Spricht doch nichts dagegen.“ Eigentlich hatte er vollkommen Recht. „Also gut“, sagte ich zu Lena. „Abgemacht. Du kommst dann in drei Tagen zu uns und wirst…“ „In vier Tagen, meine Liebe, es sind drei Tage, die du noch so bleibst“, korrigierte sie mich. „Erst dann werde ich dich befreien und es kann alles Weitere stattfinden. Und… am Ende der 24 Stunden komme ich und schließe deinen Liebsten wieder ein.“ „Hey, darüber haben wir doch gar nicht gesprochen.“ Listig fragte Lena jetzt: „Wie lange möchtest du denn diese nette Kugel tragen? Reichen dir zwei oder drei Wochen…“ Man konnte mit der jungen Frau tatsächlich nicht verhandeln. „Überredet“, murmelte ich. „Tut mir leid, habe ich nicht verstanden“, kam von Lena. „Ich sagte, ich bin damit einverstanden.“ „Geht doch. Und nun wünsche ich dir eine ruhige Nacht…“ Wird aber wohl nicht wirklich klappen, ging Lena noch durch den Kopf und sie musste grinsen. Ich legte auf und war fast ein wenig sauer. Mein Mann lachte. „Mit der Frau kann man wohl nicht verhandeln. Sie hat ganz klare Vorstellungen“, meinte er. „Ja, kannst du wohl sagen. Es war echt schwierig“, gab ich dann zu. Natürlich wollte mein Liebster nun wissen, was ich denn „ausgehandelt“ hätte. Als er dann grinste, während ich ihm das erklärte, meinte er nur: „“Ist das denn nun besser als diese Kugel?“ Kurz überlegte ich. „Na ja, ganz sicher bin ich mir da ja nicht…“


Bereits die erste Nacht war dann für mich alles andere als erholsam. Denn irgendwas in dieser Kugel tief in mir machte sie erst bemerkbar, als ich dann im Bett lag. Eine Weile schien mein Mann mir zuzuschauen. Ob er mich bedauerte, konnte ich nicht erkennen. Allerdings befürchtete ich, dass er mir das auf gewisse Weise gönnte. Kurz überlegte ich, ob er daran doch vielleicht auch irgendwie beteiligt war, verwarf den Gedanken aber wieder. Warum sollte er das tun? War ich die letzte Zeit nicht recht nett mit ihm umgegangen? Jedenfalls fiel mir nichts ein, was einen Grund ergeben würde. Trotzdem… so ganz ließ mich der Gedanke daran nicht los. So wälzte ich mich immer wieder hin und her, und bei jeder dieser Bewegungen hatte ich das – fast unangenehme – Gefühl, in dieser dicken Kugel würden weitere Kugel umherhüpfen und damit ziemlich heftige Vibrationen auslösen. Und diese Vibrationen übertrugen sich auf meinen Unterleib, machten mich heiß, forderten mich geradezu dazu auf, es mir selber zu machen. Aber eigentlich wollte ich das ja gar nicht… so direkt neben meinem Mann… eine Weile schaffte ich es tatsächlich, meine Finger dort fernzuhalten. Als ich dann annahm, mein Liebster würde schlafen – tat er aber doch nicht – und ich wäre unbeobachtet – er passte sehr genau auf – und könnte es mir jetzt machen, kam eine mehr als heftige Überraschung. Zum einen spürte ich nämlich dort unten das Ende der Kugel – war das auch schon, als die Chefin von Heike mir dieses Ding dort eingesetzt hatte - irgendwie meine Lippen dort verdeckte, unberührbar machte. So konnte ich dort nicht wirklich mit mir selber spielen. Mist! Und nur an der Lusterbse zu streicheln, würde zwar auch funktionieren. Der Nachteil wäre allerdings, dort ist man als Frau ja deutlich zu empfindlich. So lag ich als verblüfft im Bett und konnte es mir nicht richtig selber machen.

Zum Glück bekam ich nicht mit, wie sehr es meinen Mann amüsierte. Zwar war das, was ich da in mir trug, nicht so effektiv wie ein Keuschheitsgürtel, aber es ging auf keinen Fall so einfach wie ich es mir vorgestellt hatte. Was für ein verrücktes Ding hatte man da bloß für mich ausgesucht! Nicht nur, dass ich geil wurde und nichts machen konnte, nein, es zwang mich quasi auch dazu, brav und still im Bett zu liegen. Sonst würde ich kaum schlafen können. Denn nachdem ich es einige Male ausprobiert hatte, war mir klar, ich würde sehr wenig Schlaf bekommen. Und: es würden noch weitere Nächte kommen! Also versuchte ich nun, still liegen zu bleiben, was ich doch eigentlich nicht gewohnt war. Neben mir rührte sich mein Mann immer wieder, und ich beneidete ihn fast. Nur musste ich noch die günstigste Schlafposition finden, was wieder zur Folge hatte, diese „hüpfenden“ Kugeln in mir machten mich schier verrückt. So wurde es – wenigstens für mich – eine verdammt lange und harte Nacht. Fast war ich froh, als ich morgens wieder aufstehen konnte. Und verblüfft stellte ich fest, dass nun plötzlich Ruhe in meinem Unterleib herrschte. Klar, die Kugel war noch da, ich spürte sie auch mehr oder weniger unangenehm. Aber solche Reaktionen wie in der Nacht gab es jetzt nicht. Das, was dort in ihr und mit mir passierte, war eine eher sanfte Erregung, fast angenehm. Nur eben den ganzen Tag über auf einem viel zu niedrigen Level. Es war fast zum Verrückt werden.

Die ganzen nächsten Tage gewährte ich meinem Liebsten keinen Zugang zwischen meine Beine, es war mir einfach peinlich. Allenfalls meinen Popo durfte er verwöhnen und liebkosen. Und zu meiner Überraschung hat es meinen Mann nicht gestört. Das brachte mich natürlich noch deutlicher dazu, ihm eine Mitbeteiligung zuzuschreiben. Allerdings habe ich das nie erfahren und es hat mir auch keiner verraten. Dass mich dieses Ding in meinem Bauch nachts besonders zu stören schien, blieb ihm auch nicht verborgen. Aber darauf angesprochen hat er mich auch nicht. Für ihn war das eben das, was mich störte. Natürlich beeinträchtigte es auch zum Teil meine Arbeit bzw. den gesamten Tagesablauf. Ich versuchte einfach, mich möglich wenig zu bewegen, weil das eben immer etwas in mir auslöste. Mir war klar, dass meine Kolleginnen mich deswegen auch seltsam anschauten, aber fragen mochte auch niemand. Zu Hause nahm mein Mann mir auch noch mehr Arbeit ab als bisher. Das musste ich noch nicht einmal extra sagen, er tat es von sich aus. Insgesamt umsorgte er mich sehr liebevoll. Hatte er vielleicht ein schlechtes Gewissen? Trotzdem freute ich mich auf den Samstag, an dem ich von diesem Teil befreit werden sollte. Aber noch war es nicht soweit.

Mehrfach unterhielt ich mich mit meinem Liebsten noch über diesen Nachmittag bei Heike. Schließlich hatte es einige neue Erfahrungen mitgebracht, die wir vielleicht sogar für unser Liebesleben übernehmen konnten. Schließlich waren wir dafür immer noch offen. Es tat mir nur etwas leid, dass ich mich überwiegend nur verbal um meinen mannkümmern konnte. Alles andere belastete mich einfach zu sehr. Deswegen machte er es eben. Dass eigentlich eine Rasur bei mir längst wieder fällig war, blieb lieber unbeachtet. Aber sehr sorgfältig bekamen dann eben meine Füße eine besonders aufmerksame Pflege. Um ihn, wenn er dann vor mir auf dem Boden hockte, keinen „zufälligen“ Blick unter meinen Rock erhaschen konnte, trug ich dabei ein Miederhöschen, welches alles mehr als gut bedeckte. Auch das nahm er eher gleichgültig zur Kenntnis. Gründlich und äußerst liebevoll liebkoste er meine Füße erst in den Nylons und anschließend ohne diese. Erst schaute ich ihm dabei zu, um mich dann zurückzulehnen und ihn alles in Ruhe machen zu lassen. Das war nämlich eine Sache, bei der ich immer wunderbar entspannen konnte. Und so auch jetzt, was mich fast ein wenig wunderte. Aber vielleicht lag es einfach daran, dass er sich besonders viel Mühe gab. Dieses Gefühl, wenn er meine Zehen im Mund hatte, um daran zu nuckeln wie ein Baby, ließen mich vollkommen ruhig werden. Ich vergaß sogar das runde, dicke Teil in mir.

Das schien meinem Mann auch völlig klar zu sein. Denn heute zog er alles besonders lang hin. Da aber ein neuer, frischer Nagellack noch nicht nötig war, nahm dieses wunderschöne Spiel dann leider doch viel zu früh ein Ende. Allerdings verstand ich auch, dass man – selbst als Fußliebhaber oder Fuß-Fetischist – nicht stundenlang daran lutschen und lecken konnte. Immerhin streifte er mir auch meine Nylons wieder über. Als er damit fertig war, blieb ich trotzdem noch so sitzen, genoss einfach die Ruhe in mir. Denn auch die nächsten Nächte waren für mich ebenso unruhig und wenig erholsam. Daran konnte auch mein Mann nur wenig ändern, obwohl er immer dann, wenn wir zu Bett gegangen waren, meinen Popo sehr gründlich und liebevoll streichelte, küsste und mit Mund und Lippen verwöhnte. Dabei lag ich auf dem Bauch, streckte ihm meine Rundungen hin und hatte die Augen geschlossen. Und tatsächlich schaffte er es nun, mich auf diese Weise so sehr zu beruhigen, dass ich dann auch einschlief, wofür ich ihm wirklich sehr dankbar war. Dass es leider nicht für die ganze Nacht reichte, lag eben an dieser Kugel in mir, die sich sofort wieder rührte, als ich mich in eine andere Position bringen wollte.

Trotzdem freute ich mich, als dann endlich dieser Samstag kam, der allerdings dann andere Dinge für mich bzw. auch meinen Liebsten bereithielt. Und schon gleich nach dem Frühstück – ich musste sie gar nicht daran erinnern – stand Lena auf der Matte. Breit grinste sie mich an, als ich die Tür öffnete. „Na, du siehst ja nicht gerade sehr erholt aus“, meinte sie dann gleich zur Begrüßung. „Stell dir nur mal eben vor, ich lasse sich noch zwei oder gar drei Wochen so schmoren…“ „Dann kannst du mich unbesehen in die Klapse bringen“, meinte ich, lächelte die junge Frau aber dennoch liebevoll an. „Na, das wollen wir doch nicht“, lachte Lena und trat ein. „Aber ich denke, das Ganze hatte schon einen gewissen „Lerneffekt“, oder etwa doch nicht?“ Ich nickte. „Nur weiß ich nicht so genau, was damit eigentlich bezweckt werden sollte. Klar, ich weiß jetzt ziemlich genau, wie du dich anfühlst…“ Lena schüttelte den Kopf. „Nein, das weißt du ganz bestimmt nicht, denn der Keuschheitsgürtel „kann“ nämlich deutlich mehr als deine Kugel. Das kann ich dir versichern.“ „Okay, da magst du Recht haben. Für mich war der Nachteil, dass ich meinen Liebsten diese Tage nicht zwischen meine Beine gelassen habe. Es war mir irgendwie peinlich…“ Etwas betreten schaute ich Lena an, die grinsend vor mir stand. „Tja, was glaubst du denn eigentlich, was die Männer bei mir sagen… Sie wissen doch sofort, dass da absolut nichts zu holen ist. Ich brauche ihnen das nicht einmal zu erklären.“

Inzwischen waren wir in der Küche angekommen, wo mein Mann die Frau freundlich begrüßt. Mit keinem Wort erwähnte er, was diese von mir getragene Kugel für ihn bedeutete. „Es ist aber wirklich sehr nett, dass du extra kommst, damit meine Frau sich wieder besser fühlt… wenn du diese Kugel entfernt hast.“ „Und du meinst, du fühlst dich dann auch besser?“ fragte sie lachend. Verlegen grinste mein Mann und nickte. „Ich sehe, wir haben uns verstanden. Dass mit dir bzw. deinem Gürtel tut mir ja leid. Ich wusste davon nichts.“ Lena drehte sich zu mir um und meinte dann: „Also wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mich längst daran gewöhnt, und dir“ – sie nickte mir zu – „bin ich auch nicht mehr böse; war ich auch nie wirklich. Ich fand es nur ein klein wenig gemein…“ Ich grinste und sagte nur: „Setz dich doch. Magst du noch ein wenig frühstücken? Es ist genügend da.“ Mein Mann hatte nämlich ausreichend Semmeln geholt. „Och, eigentlich ja“, meinte Lena und setzte sich. Mein Mann schenkte sofort Kaffee in den geholten Becher. Ich hatte mich lieber langsam hingesetzt. Noch trug ich ja diese Kugel in mir. Lena lächelte, als sie das sah. Mit gesundem Appetit aß und trank sie, meinte dabei: „Ich denke, bevor wir dann gleich zum gemütlichen Teil übergehen, müssen wohl noch ein paar Dinge erledigt werden.“ „Ja, ich habe den Schlüssel schon geholt. Es kann dann losgehen.“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das meinte ich eigentlich nicht. Klar, wir müssen deinen Liebsten schon noch aufschließen. Aber es ist noch etwas anderes nötig.“

Erstaunt schauten mein Mann und ich sie an. „Komm, stellt euch doch nicht so dumm an. Ich braucht euch doch nur vorzustellen, was wir gleich machen wollen. Und… fällt euch jetzt was ein?“ Mein Mann nickte. „Klar, du hast vollkommen Recht.“ Und als ich immer noch nicht kapierte, was gemeint war, sagte er: „Wir müssen beide einen Einlauf bekommen…“ Ich nickte. „Ja natürlich, daran hatte ich gar nicht mehr gedacht.“ Ich schaute meinen Mann an. „Würdest du das schon vorbereiten?“ Er nickte, stand auf und verließ die Küche. „macht er das gut?“ fragte Lena. „Was meinst du?“ fragte ich. „Na, das mit dem Einlauf…“ Ich nickte. „Ja, das kann er wirklich gut. Du solltest es mal ausprobieren. Ich denke, es wird dir gefallen.“ Lena lächelte. „Kann ich mir ja noch überlegen.“ Inzwischen war sie wohl mit dem zweiten Frühstück fertig, schaute mich an und meinte: „Sollen wir mal schauen, wie weit er schon ist?“ Ich räumte den Tisch ab, wobei ich es ziemlich langsam machte, wurde von Lena beobachtet, die dann meinte: „Wenn du fertig bist, Höschen runter und über den Tisch beugen.“ Ich gehorchte, streifte meine Strumpfhose und auch das Höschen runter. Dann legte ich mich bereit und präsentierte der jungen Frau meinen Popo samt meinen leicht gespreizten Beinen. Längst hatte ich genug von dieser Kugel. Sanft streichelte sie über die Rundungen. „Fühlt sich toll an. Wann hast du denn zum letzten Mal dort was draufbekommen?“
744. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.05.19 19:19

Ich stutzte. „Was soll denn diese Frage?“ Meinte ich. „Ach, ich dachte nur, dass sich das eigentlich, so wie du da gerade liegst, doch anbietet. Glaubst du nicht?“ Leicht verdattert meinte ich nur: „Na ja, da könntest du schon Recht haben. Aber wer sollte das denn wohl machen. Mein Mann wird sich das nicht trauen.“ Immer noch streichelte Lena da und sagte dann langsam: „Muss er auch gar nicht…“ Ich drehte meinen Kopf nach hinten, schaute sie prüfend an und meinte dann: „Willst du damit etwa andeuten, dass du es machen würdest?“ „Hättest du was dagegen?“ Ich schwieg, wusste keine rechte Antwort auf diese Frage. „Ich hätte keinerlei Probleme, deinem hübschen Hintern ein paar rote Flecken oder auch einige kräftige Striemen zu verpassen.“ Verdammt noch mal! Was sollte das denn jetzt werden! Darüber hatten wir doch gar nicht gesprochen. Bevor ich mich nun dazu äußern konnte, kam mein Mann zurück. Wahrscheinlich wollte er wohl bloß schauen, wo wir Frauen denn blieben. Nun aber sah er mich, den Popo blank, auf dem Tisch und Lena, die meinen Hintern streichelte. Er grinste und meinte: „Na, gibt es irgendwelche Probleme?“ Lena schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Es sei denn, deine Frau hat welche…“ Sofort sagte ich: „Also ich habe auch keine Probleme.“ „Und warum liegst du dann so auf dem Tisch?“ kam seine Frage. „Lena wollte mir schon die Kugel entfernen, bevor wir den Einlauf starten.“ sagte ich.

Lena schüttelte den Kopf. „Das stimmt nur zum Teil. Ich finde, du solltest deinen Ehemann – wenigstens nicht vor einer Zeugin – anlügen. Also?“ Stöhnend biss ich die Zähne zusammen. Musste denn das jetzt sein? Plötzlich kniffen die Finger der jungen Frau in den Popo. „Autsch! Ich sag‘s ja schon“, meinte ich. „Sie… sie wollte wissen, wann… wann ich zum letzten Mal was auf den Hintern bekommen habe. Das konnte ich nicht beantworten, weil ich es einfach nicht mehr weiß.“ „Und da habe ich angeboten – da du es ja augenscheinlich nicht bereit bist, ihr diesen „Liebesdienst“ zu erweisen – das für dich zu machen. Und dabei waren wir stehengeblieben, als du kamst.“ Stumm legte ich den Kopf auf den Tisch. „Und wie hat sie sich entschieden?“ fragte der Kerl gleich. „Tja, soweit waren wir noch nicht, weil ja auch noch zu klären wäre, ob Striemen oder Flecken…“ „Weder noch“, meinte ich sofort ziemlich entrüstet. „Warum denn überhaupt? Ich habe doch nichts gemacht…“ „Gut, darüber müssen wir wohl noch sprechen“, kam sofort von Lena. „Bist du im Bad schon fertig?“ fragte sie meinen Mann. „Ja, ihr könnte kommen“, sagte er. „Gut, es wird aber noch ein paar Minuten dauern. Du kannst schon zurückgehen und dort warten. Wenn wir hier fertig sind, kommen wir auch.“ An seinem etwas skeptischen Blick konnte ich sehen, dass er das eher ungerne tat. Dann verschwand er.

„So, meine Süße, und nun zurück zu dir. Du bist also der Meinung, du hättest nichts auf deinen Hintern verdient. Tja, da bin ich anderer Meinung. Aber nehmen wir doch erst einmal diese Kugel bei dir raus.“ Sie kniete sich hinter mich und fummelte zwischen meinen Schenkeln, direkt an der Spalte, herum. Dann spürte ich, wie diese Kugel tatsächlich kleiner wurde. Und wenig später wurde sie aus mir herausgezogen, was einfacher klappte, als ich befürchtet hatte. Lena legte sie vor mir auf den Tisch und sagte: „Du könntest sie schon mal etwas sauberlecken. Aber bleib brav auf dem Tisch liegen. Ich komme gleich zurück.“ Damit verließ sie die Küche, ging kurz am Bad vorbei und sagte zu meinem Mann: „Mach deine Lady da in der Küche zwischen den Beinen mal schnell mit der Zunge sauber. Ich gebe dir drei Minuten; dann bist du wieder verschwunden.“ Sofort stand er auf, kam zu mir und leckte mich dort sehr flott aus. So schnell konnte mein Körper gar nicht reagieren, wie seine Zunge dort wieder verschwand. Erst dann kam Lena zurück. „Weil ich mir gedacht habe, dass du sicherlich gar nicht so gerne deine eigenen Instrumente – sie sind deiner Meinung ja wohl eher für deinen Mann gedacht – auf dem eigenen Hintern verwendet siehst, habe ich welche von zu Hause mitgebracht.“ Und damit legte sie ein schmales, kurzes Lederpaddel – „Schlampe“ stand auch noch drauf – sowie einen Rohrstock auf den Tisch. „Gewöhne dich schon mal an den Gedanken.“ Kurz ging sie wieder zu meiner Kehrseite und betrachtete mich dort. Sie zog dann sogar meine Lippen im Schoß kurz auseinander und prüfte den Zustand dort. „Hat er ja ganz ordentlich gemacht“, kommentierte sie kurz die Arbeit meines Mannes.

„Gut, dann können wir ja nun anfangen“ „Hey, was soll denn das überhaupt“, gab ich protestierend von mir. Lena seufzte. „Soll ich dir das jetzt ernsthaft erklären? Kannst du nicht einfach so hinnehmen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich das überhaupt nicht einsehe.“ „Du bist ja noch sturer als ein Mann“ kam jetzt von der jungen Frau. „Du brauchst nicht zu glauben, du bekommst welche auf den Hintern, weil es mir Spaß macht. Das natürlich auch, ist aber eher nebensächlich. Dein Hintern bekommt das zu spüren, weil du deinen Liebsten immer noch zu streng, zu wenig liebevoll behandelst. Dabei hattest du dir doch vorgenommen, das zu ändern, oder?“ Ich nickte. „Ja, und ich denke, ich habe mir große Mühe gegeben.“ „Und das hat nicht gereicht.“ Verblüfft drehte ich meinen Kopf nach hinten. „Und woher willst du das wissen? Wer hat gepetzt? Mein Mann?“ Lena schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, das muss keiner petzen. Du weißt doch selber aus eigener Erfahrung, wir Frauen wissen alles…“ Ich nickte, weil die Frau Recht hatte. Mein Mann würde das bestimmt nicht sagen, hatte er doch bisher auch brav den Mund gehalten. „Willst du noch weiter diskutieren oder können wir endlich anfangen? Je länger du dich dagegen wehrst, umso länger dauert das und umso mehr gibt es.“ Ergeben meinte ich: „Dann fang halt an. Ich werde das eben wohl aushalten müssen.“ „Richtig“, meinte Lena. „Dann nehmen wir mal zur Vorbereitung und zum Einstimmen das nette Paddel mit der hübschen Aufschrift. Hast du sie überhaupt gelesen? Passt doch wunderbar zu dir.“ Bevor sie damit anfing, hielt sie mir das Paddel noch vors Gesicht und lachte. „Schlampe… wie wahr.“ Dann trat sie hinter mich. Damit bekommt jetzt jede deiner Popobacke zum Angewöhnen fünf Stück. Und eigentlich kannst du mitzählen, damit mir kein Fehler passiert.“

Und schon klatschte das Leder auf die linke Backe. „Eins!“ zählte ich laut und deutlich. Dann bekam ich rechts den ersten Hieb. „Zwei!“ sagte ich. Lena unterbrach sie. „Nein, ich glaube, es ist besser, wenn du immer noch die gerade getroffene Seite dazu nennst. Und deshalb fangen wir noch einmal von vorne an.“ „Sag mal, spinnst du eigentlich?“ fragte ich, etwas wütend. „Sechs!“ Lena nannte nur diese Zahl, und ich wusste damit nichts anzufangen. „Wieso sechs? Was ist damit?“ „Sieben!“ „Hör doch auf, zählen kann ich selber. „Acht!“ Langsam wurde die Stimme der jungen Frau strenger. Und mir wurde klar, was das werden sollte. „Oh nein“, protestierte ich. „So haben wir nicht gewettet!“ „Neun!“ „Halt, ist ja gut. Mach doch was du willst“, gab ich jetzt kleinlaut von mir. „Zehn! Dankeschön für dein freundliches Angebot.“ Für einen kurzen Moment war ich völlig perplex. Sie hatte mich schon wieder überlistet. „Können wir jetzt endlich anfangen? Ich habe schließlich nicht den ganzen Tag Zeit und Lust, mich mit deinem widerspenstigen Hintern zu beschäftigen!“ „Also gut, dann mach halt.“ Und erneut klatschte das Leder auf die linke Backe und sofort antwortete ich „Lins eins!“ „Wunderbar“, lachte Lena. „So gefällt mir das“, während es rechts klatschte. „Rechts eins!“ ein Hieb nach dem anderen küsste nun mein bereits kühles Fleisch, erwärmte es, obwohl Lena nicht sonderlich fest zuschlug. Endlich hatte jede Seite ihre zehn Klatsche bekommen. Fast war ich versucht, mich dort mit der Hand etwas zu reiben, unterließ es aber lieber doch. Wer weiß, was sonst passieren würde…

„Und was machen wir jetzt mit dem Rohrstock?“ lautete Lenas Frage. „Hast du vielleicht Vorschläge oder Wünsche?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein? Aber ich…“ Ich hob erschreckt den Kopf. Das klang jetzt aber gar nicht gut. Lena griff nach dem Rohrstock und kniete sich hinter mich. „Könntest du vielleicht deine Hinterbacken noch etwas weiter spreizen?“ fragte sie betont freundlich. Ohne etwas Böses zu ahnen, tat ich das und wenig später klatschte der Rohrstock dazwischen, genau auf meine kleine Rosette. Ich zuckte zusammen, warf den Kopf hoch, aber weniger vor Schmerz als vor Schreck. „Na, stell dich nicht so an!“ Da ich meine Popobacken nicht losgelassen hatte, kam nur Sekunden später ein zweiter Schlag. Lena hatte dazu die Spitze des Stockes etwas nach hinten gebogen und losgelassen. Klar, es tat schon etwas weh. Aber was mich viel mehr überraschte: ich wurde feucht! Noch feuchter als ich ohnehin schon war! Das brauchte ich Lena gar nicht zu verraten, das konnte sie selber sehen. Und sie lachte. „Oh, da war ich wohl sehr erfolgreich.“ Mit rotem Kopf lag ich auf dem Tisch. „Mach mal deine Beine weiter auseinander“, hörte ich dann von ihr. Fast in Trance und leicht schockiert, was da gerade mit mir passiert war, bekam ich dann ziemlich schnell zwei Klatscher mit dem Paddel auf jede meiner Schamlippen, zwei rechts, zwei links. Wieder zuckte ich zusammen. Es tat auch nicht weh, kam nur wieder so überraschend. Und bevor ich mich davon erholt hatte, kamen noch zwei weitere auf jede Seite. „Was… machst… du…da…“, keuchte ich und zuckte mit dem Unterleib. Denn das hatte mich allen Ernstes erregt! „Muss ich wohl nicht erklären“, meinte die Frau ganz sachlich. „Das solltest du eigentlich selber spüren.“

Ja, ich spürte es tatsächlich nur zu genau. „Ich glaube, ich sollte lieber aufhören, bevor du anfängst zu tropfen…“ Mit einem breiten Grinsen stand sie neben mir und schaute mich direkt an. „Ernsthaft?“ fragte ich leise, weil ich das nach der Behandlung mit dem Paddel kaum glauben konnte. Lena nickte, langte mit zwei Fingern zwischen meine Beine, zog sie nur eben über den Spalt dort und hielt sie mir unter die Nase. „Na? Muss ich noch mehr sagen?“ Nein, das brauchte sie nicht. Tatsächlich glänzte erheblicher Liebesschleim auf den Fingern. Genüsslich leckte sie die Finger ab, und bevor ich mich versah, waren sie erneut hinten bei mir und holten Nachschub. „Kannst ja auch gleich dort lecken“, murmelte ich. „Echt? Darf ich?“ fragte Lena erfreut und kniete sofort hinter mir und begann dort alles abzuschlecken. „Du… du schmeckst… wunderbar…“, bekam ich zwischendurch zu hören. Viel zu schnell – wenigstens für meinen Geschmack – hörte sie auf und meinte: „Ich denke, wir sollten deinen Mann nicht länger warten lassen.“ Und so gingen wir gemeinsam ins Bad, wie wir von meinem neugierig blickenden Mann – er trug nur noch sein schickes, schwarz-rotes Korsett mit den Nylons - erwarte wurden. Langsam kniete ich mich auf den Boden und sagte: „Wir können anfangen.“ Wenn mein Liebster meine garantiert geröteten Lippen und Spalte sah, sagte er jedenfalls kein Wort dazu. Gedacht hat er sich aber sicherlich sein Teil. So schob er mir nur schnell die Kanüle in die Rosette und kurz darauf floss das Wasser hinten hinein. Recht schnell verschwand die Menge von einem Liter in meinem Popo. Es war mir völlig egal, was er dort zusammengemixt hatte. Ich war mit ganz anderen Dingen beschäftigt.

Wie konnte es denn sein, dass diese Klatscher – egal ob auf den Popo oder meine Spalte – eine solche Reaktion ausgelöst hatte. Ich konnte mir das nicht erklären. So bekam ich fast nicht mit, als es hieß: „Mach mal Platz, damit wir deinen Mann auch füllen können.“ So stand ich auf, spürte zwar das Wasser in mir, aber es störte mich nicht. Nahezu unbeteiligt sah ich zu, wie mein Liebster nun eben von Lena mit der Kanüle versorgt wurde und das Wasser in ihn lief. Die Frau schaute mich etwas erstaunt an und fragte: „Kannst du das so lange halten?“ Ich nickte wie abwesend. „Geht schon.“ Tatsächlich spürte ich noch kein Bedürfnis, mich zu entleeren. Auch mein Mann war fertig, blieb aber am Boden knien. Dann, nach etlichen Minuten, musste ich dann doch aufs WC und tat das auch, ohne mich um die anderen zu kümmern. Laut und deutlich prasselte und plätscherte es aus mir heraus. Lena grinste mich an. „Klingt so, als wäre eine zweite Füllung nötig.“ Und sofort stand mein Mann auf und füllte den Behälter erneut. Als ich auf dem WC fertig war und mich entsprechend gesäuberte hatte, kniete ich wieder an seinen Platz und bekam die Kanüle. Fast noch schneller floss alles bei mir rein. Erst dann setzte sich der Mann aufs WC, um sich nun auch zu entleeren. Die junge Frau hatte alles aufmerksam verfolgt, und ich war nahe dran, sie zu fragen, ob sie das vielleicht auch mal ausprobieren möchte. Aber dann unterließ ich es doch. Jetzt, nach der ersten Entleerung, konnte ich diese Portion deutlich besser halten und versorgte nun selber meinen Liebsten mit seiner zweiten Menge.

Auch bei ihm floss sie sehr schnell hinein, aber das war ich ja auch gewöhnt. Fasziniert schaute Lena uns zu, sagte aber kein Wort dazu. Endlich konnten wir dann – beide ziemlich gründlich entleert und damit auch gesäubert – das Bad verlassen und ins Wohnzimmer gehen, wo dann der nächste Akt stattfinden sollte. Dazu nahm Lena ihre Tasche mit, in der etliche Spielzeuge lagen. So legte Lena verschieden dicke und unterschiedlich lange Gummilümmels – alle sahen sehr echt aus – der Größe nach auf den Tisch, dazu eine Vorrichtung zum Umschnallen. Neugierig betrachtete ich sie und stellte fest, dass der eine oder andere dieser Lümmel meine Rosette ganz schön dehnen würde. Die junge Frau grinste. „Na, welchen würdest du denn bevorzugen?“ fragte sie mich. Oh, da musste ich nicht lange überlegen und wählte einen, der bestimmt vier Zentimeter dick und rund 25 Zentimeter lang war. „Aha, also gleich ein anständiges Format“, lachte die Frau und schnallte ihn sich um. Mein Mann hatte ein großes, weiches Handtuch auf dem Boden ausgebreitet und sich rücklings draufgelegt. Nun wartete er, wie es weitergehen sollte. Mit einem Lächeln holte ich den kleinen Schlüssel hervor und öffnete das Schloss. Vorsichtig zog ich nun den Käfig ab und legte ihn samt Schloss beiseite. Denn ab jetzt sollte mein Mann ja 24 Stunden offen bleiben. Lena hatte zugeschaut und meinte nun: „Obwohl sich der Kleine langsam von selber aufrichtet, kannst du trotzdem noch mit dem Mund nachhelfen.“ Na, das tat ich doch gerne und beugte mich über ihn.

Ich stülpte also die Lippen drüber und saugte ihn liebevoll. Auch die Zunge kam – ganz besonders an dem so empfindlichen Kopf – zum Einsatz. Die Folge war, dass der Kleine sehr schnell schön groß und hart wurde. „Hey, nicht so lange an ihm lutschen, bis er abspritzt!“ stoppte Lena mich. Mit leisem Bedauern gab ich ihn frei. Erwartungsvoll schaute ich jetzt Lena an, wie es wohl weitergehen sollte. „Ich denke, du solltest auf ihm reiten und ich mache es dir von hinten“, erklärte sie mir. Schnell schwang ich mich also über meinen Liebsten, setzte den harten Stab mit dem roten Kopf an meiner nassen Spalte an und senkte mich ab. So drang er ohne Probleme ganz tief in mich an, wurde von einem Stöhnen seinerseits begleitet. Kaum hatte ich ihn vollständig aufgenommen, legte ich mich auf ihn und küsste ihn. Dann spürte ich, wie Lena näher kam und den umgeschnallten Gummilümmel an meiner Rosette ansetzte. Einen Moment wartete sie noch, um dann mit einem kurzen, aber kräftigen Ruck den dicken Kopf dort einzuführen. Jetzt stöhnte ich kurz auf, was sofort ein „Sei doch nicht so zimperlich!“ von Lena kommen ließ. Dann schob sie das dicke Teil tiefer in mich hinein, dehnte die Rosette. Aber gleichzeitig spürte ich auch, wie ich langsam erregter wurde. Das schien auch mein Mann zu spüren, denn er schaute mich mit großen Augen an. Endlich war Lena ganz dicht an mich herangekommen, steckte also wohl komplett in mir. „Fang an! Mach schon!“ forderte sie mich auf und ich begann mit den entsprechenden Reitbewegungen. So stieß ich die beiden Lümmel wieder und wieder in mich hinein.

Es war ein wahnsinniges Gefühl, was ich lange nicht mehr erlebt hatte. Die Reibung der beiden Lümmel in mir war gewaltig, schließlich wurden sie ja nur durch eine dünne Haut getrennt. So berührten sich die Köpfe fast, stießen quasi aneinander. Es dauerte nicht lange und ich spürte diese riesige Woge auf mich zurollen, immer näherkommen und dann überspülte sie mich. Und im gleichen Moment spürte ich, wie mein Liebster tief in mir eine kräftige, heiße Portion seines Liebessaftes hineinspritzte, sie mit meinem Saft mischt. Und nur Sekunden später fühle ich in meinem Popo das gleiche! Lena hatte sich zwischen die Beine gegriffen und dort auf den an-gedeuteten Beutel ihres umgeschnallten Lümmels gedrückt, und mir damit den vorher eingefüllten Schleim hineingespritzt. Auf diese Weise verlängerte – garantiert mit voller Absicht – meinen Höhepunkt. Keuchend und zuckend lag ich zwischen den beiden, die meine Löcher so wunderbar ausfüllten. Zum Glück hielten die beiden Lümmel in mir still, mehr konnte ich im Moment kaum ertragen. „Das… das war… echt geil…“, brachte ich dann endlich hervor. Langsam richtete ich mich auf, saß nun wieder auf dem Stab meines Mannes, der immer noch hart und tief in mir steckte. Lena hielt mich von hinten umschlungen, spielte sanft mit ihren Fingern unter meinem T-Shirt und BH an den harten Nippeln meiner Brüste. „Das, meine Süße, war erst der Anfang…“, flüsterte sie mir leise ins Ohr. „Du wirst jetzt seinen Lümmel sauberlutschen. Dazu nimmst du auf seinem Mund Platz. Er weiß schon, was zu tun ist… Und wenn ich mich jetzt gleich aus dir zurückziehe, pass auf, dass du nichts verlierst…“
745. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.05.19 19:04

Tatsächlich spürte ich nun, wie der Eindringling aus meinem Popo langsam verschwand. Brav drückte ich meine Rosette zusammen, um mich dann auch zu erheben, mich umzudrehen und meinem Liebsten meine nasse Spalte über den Mund zu halten. Er legte seine Hände auf meinen Popo und zog mich sanft nach unten, bis sich unsere Lippen berührten und seine Zunge dort eindringen konnte. Gleichzeitig leckte ich dann nass-glänzenden Lümmel vor meinen Augen, huschte mit der Zunge über den roten Kopf, um dann das ganze Teil in den Mund zu nehmen. Es war einfach wunderbar, dieses männliche Teil im Mund zu haben, während der Mann seine Zunge in mich schob, dort den eben hineingespritzten Schleim wieder heraus zu lutschen. Ich weiß nicht, wer mehr Gefallen an dieser Sache fand. Trotzdem war ich eher vorsichtig, um ihn nicht zu sehr zu reizen. Schließlich hatte er ja noch eine weitere Aufgabe zu erfüllen. Dazu brauchte ich eben einfach eine gewisse Härte. Deswegen machte ich das jetzt gaaanz langsam. Mein Mann allerdings nahm wenig Rücksicht darauf und gab sich große Mühe, alle Spuren vom ersten Mal gründlich zu beseitigen. Allerdings ging es ihm dabei wirklich nur um meine Reinigung, nicht mehr. Deswegen wurde meine Lusterbse dabei auch nicht ein einziges Mal berührt, was ich fast ein wenig bedauerte. Aber irgendwann war er doch fertig.

Ich stand auf, schaute Lena an, die uns natürlich die ganze Zeit zugeschaut hatte. Sie fragte nun meinen Liebsten: „Bist du bereit für die zweite Runde?“ Als er nickte, wollte sie nur noch wissen, ob er mit dem gleichen Lümmel verwöhnt werden wollte wie ich. „Nein, kann ich einen anderen haben? Diese vielleicht?“ Und er zeigte auf einen, der ein bisschen dicker und auch länger war. Aber auf jeden Fall hatte dieser Gummi freund deutlich kräftigere Adern. Lena lachte. „Du magst es lieber etwas härter? Kein Problem, sollst du haben.“ Und schon wechselte sie diesen anderen Gummifreund aus. Richtig liebevoll cremte sie ihn mit Gleitgel ein, wurde von mir und meinem Mann dabei beobachtet. Als die junge Frau damit fertig, setzte sie sich auf den Boden, hatte sich aber noch ein Kissen untergelegt. Nun winkte sie meinen Mann zu sich und er kam. Vorsichtig platzierte er nun seinen Popo mit der so gut dehnbaren Rosette genau über den Gummifreund bei Lena und setzte sich langsam auf ihn. Die Einführung gleich der gesamten Länge wurde von einem leisen Stöhnen begleitet. Fasziniert schaute ich mir an, wie leicht dieses Ding doch jetzt in seinem Popo verschwand. Dann saß er quasi auf dem Schoß der Frau. Sein eigener, immer noch harter Stab ragte aufrecht von ihm ab. Und nun kam ich selber, drehte mich mit dem Rücken zu den beiden, um seinen Lümmel in meiner ja schon ordentlich vorgedehnten Rosette unterzubringen. Wow, war das ein geiles Gefühl! So anders als der dicke Gummifreund vorher! Vergnügt nahm ich dort auf dem Schoß meines Liebsten Platz und genoss den harten, warmen Stab tief in mir. Als ich dann dort fest auf ihm saß, begann ich das eingeführte Teil langsam mit meinen Muskeln zu massieren.

Ich stand auf, schaute Lena an, die uns natürlich die ganze Zeit zugeschaut hatte. Sie fragte nun meinen Liebsten: „Bist du bereit für die zweite Runde?“ Als er nickte, wollte sie nur noch wissen, ob er mit dem gleichen Lümmel verwöhnt werden wollte wie ich. „Nein, kann ich einen anderen haben? Diese vielleicht?“ Und er zeigte auf einen, der ein bisschen dicker und auch länger war. Aber auf jeden Fall hatte dieser Gummi freund deutlich kräftigere Adern. Lena lachte. „Du magst es lieber etwas härter? Kein Problem, sollst du haben.“ Und schon wechselte sie diesen anderen Gummifreund aus. Richtig liebevoll cremte sie ihn mit Gleitgel ein, wurde von mir und meinem Mann dabei beobachtet. Als die junge Frau damit fertig, setzte sie sich auf den Boden, hatte sich aber noch ein Kissen untergelegt. Nun winkte sie meinen Mann zu sich und er kam. Vorsichtig platzierte er nun seinen Popo mit der so gut dehnbaren Rosette genau über den Gummifreund bei Lena und setzte sich langsam auf ihn. Die Einführung gleich der gesamten Länge wurde von einem leisen Stöhnen begleitet. Fasziniert schaute ich mir an, wie leicht dieses Ding doch jetzt in seinem Popo verschwand. Dann saß er quasi auf dem Schoß der Frau. Sein eigener, immer noch harter Stab ragte aufrecht von ihm ab. Und nun kam ich selber, drehte mich mit dem Rücken zu den beiden, um seinen Lümmel in meiner ja schon ordentlich vorgedehnten Rosette unterzubringen. Wow, war das ein geiles Gefühl! So anders als der dicke Gummifreund vorher! Vergnügt nahm ich dort auf dem Schoß meines Liebsten Platz und genoss den harten, warmen Stab tief in mir. Als ich dann dort fest auf ihm saß, begann ich das eingeführte Teil langsam mit meinen Muskeln zu massieren.

Das hatte ich schon mehrfach alleine und auch mit ihm geübt, wenn er mich von hinten so mit einem Gummilümmel verwöhnt hatte. Auf diese Weise konnte ich seine Härte gut erhalten und ihn auch langsam einem Höhepunkt näherbringen. Kleine Bewegungen auf und ab halfen zusätzlich. Da Lena das gleich machte, kamen wir – leider bis auf die junge Frau selber – langsam unserem Ziel immer näher. Da es ja der zweite Höhepunkt wer-den sollte, dauerte es etwas länger als zuerst. Aber diese Reibung an der so empfindlichen Rosette reichte tatsächlich aus, um die Woge mehr und mehr anschwellen zu lassen. Und dann fühlte ich, wie Lena auch noch mit ihren Fingern an meiner immer noch recht heißen und vor allem feuchten Spalte zu spielen begann. Sanft rieb sie dort, berührte aber auch jetzt meine Lusterbse nicht. Denn zu genau war ihr klar, dass mich das sofort explodieren lassen würde, was nicht beabsichtigt war. Vorsichtig spreizte sie meine Lippen dort, um mit einem Finger dort einzudringen. Am liebsten hätte ich ja jetzt einen Spiegel gehabt, um das selber zu beobachten. Eigentlich war das alles hier eine verrückte, wenn auch wunderbare Idee, die Lena gehabt hatte. Eigentlich hatte sie selber am allerwenigsten davon. Vielleicht sollten wir das zum Schluss, wenn wie hiermit fertig wäre, doch noch ändern. Aber jetzt konzentrierte ich mich erst einmal mehr auf den näherkommenden Höhepunkt. Vorsichtig griff ich nach unten zwischen meine Schenkel, um am Beutel meines Mannes zu fühlen, ob er vielleicht auch bald soweit wäre. Das hatte ich längst gelernt. Und tatsächlich! Ihm erging es ebenso wie mir! Deswegen versuchte ich die Bewegungen etwas zu beschleunigen. Schließlich sollte er – im besten Fall – gleichzeitig mit mir zum Ziel kommen.

Aber leider klappte es trotz aller Bemühungen nicht ganz. Ich spürte meine eigene, wieder gewaltige Welle eher als er. Aber in diesem Moment presste ich meine Popomuskeln ziemlich heftig zusammen, drückte seinen dort immer noch steckenden Lümmel kräftig ab und schaffte es, ihm den letzten Kick zu verpassen. Und schon spürte ich seine heiße Entladung in dem ja vorher so gründlich entleerten Popo. Keuchend schloss ich die Au-gen und gab mich seinem Lümmel sowie Lenas Fingern hin. Ich musste mich abstützen, damit wir nicht umfielen, so heftig war dieser zweite Orgasmus. Und auch mein Liebster drängte sich von unten fest an meinen Popo, als wenn er den Stab dort noch tiefer versenken wollte. Ich spürte, wie Nässe aus mir herausfloss, von Lenas Fingern abgenommen und dann abgeleckt wurde. Immer wieder kamen sie zurück, um eine weitere Portion zu erhaschen. So saßen wir mehrere Minuten stumm aufeinander, keiner wagte sich wirklich zu rühren. Als ich mich dann etwas beruhigt hatte, erhob ich mich und lag wenig später neben den beiden auf dem Badetuch. Sanft begann mein Liebster meine Popobacken zu streicheln, während die junge Frau ihm nun bedeutete, er solle doch auch aufstehen. Ich hörte ein leises „Plopp“, als der Gummilümmel aus seinem Popo rutschte. Hatte sie ihm nichts eingespritzt, wie vorhin bei mir? Jedenfalls hatte ich nichts mitbekommen. Als ich seinen Lümmel anschaute, sah ich ihn glänzend – sicherlich von meinem Popo – und immer noch ziemlich hart.

Bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich aber, wie Lena sich zwischen meine Schenkel schob, sie weiter spreizte und ihr Mund sich zwischen meine Popobacken drängte. Nur zu gerne ließ ich das geschehen, um dann überrascht zur Kenntnis zu nehmen, dass die Zunge an meiner eben noch vom Lümmel meines Mannes durchbohrten Rosette zu lecken begann. Ich konnte nicht anders, ich hob meinen Popo und gab ihr damit besseren Zu-gang. Schnell leckte die warme Zunge dort auf und ab, um sich dann in das immer noch leicht geöffnete Loch zu schieben. Ich konnte – und wollte – nichts dagegen tun. Es war einfach wunderschön. Um dieses angenehme Gefühl noch zu verbessern, winkte ich nun meinen Mann näher. Und sofort verstand er, was ich wollte. So hatte ich wenig später seinen Popo direkt vor meinem Gesicht und ich begann nun, seine Rosette ebenfalls auszulecken.

So waren wir schnell ein Häufchen schnaufender, keuchender und leise schmatzender Menschen. Es war einfach wunderschön und äußerst angenehm. Wahrscheinlich half es uns allen, langsam den Höhepunkt ausklingen zu lassen. Zum Schluss lagen wir alle nur da und ich da, dass wenigstens mein Mann ein ziemlich rotes Loch dort hatte. Wahrscheinlich war es bei mir kaum anders. Von Lena ragte immer noch der umgeschnallte Gummilümmel empor, sodass ich grinsend sagte: „Da kann wohl einer nicht genug bekommen, wie?“ „Nö, ihm fehlt nur noch ein entsprechendes Loch…“, meinte Lena. „Aber das kann man doch sofort ändern“, meinte ich. „Gib ihn mir und ich finde schon was.“ Natürlich hatte die Frau gleich verstanden, was ich meinte und löste die Riemen. Wenig später legte ich das Geschirr an und präsentierte mich nun der jungen Frau. Und sofort bot sie sich mir im Doggy-Stil an. Ihr wunderschöner, runder Popo kniete vor mir, ich näherte mich ihm und setzte den immer noch feuchten Kopf dort an. Ein kleiner Ruck und schon steckte der Kopf ihn ihrer Rosette. „Weiter! Mach weiter!“ keuchte Lena. Oh, den Gefallen konnte ich ihr doch gerne tun. So drückte ich weiter und nach und nach verschwand die gesamte Länge des Lümmels in ihr. Dort pausierte ich einen Moment, um dann mit kräftigen Bewegungen wie ein Mann ein und aus zu fahren. Erst langsam, wurden meine Bemühungen schon sehr bald deutlich heftiger. Und die junge Frau drückte mir ihren Hintern fest entgegen. Bereits nach kurzer Zeit wurde mit klar, dass es nicht lange dauern würde bis sie einen Höhepunkt bekommen würde. Und so war es. Unter Keuchen uns Stöhnen sowie mit einem kleinen Lustschrei kam es ihr, wie ich es längere Zeit bei jemand anderen nicht mehr erlebt hatte. Deswegen verlangsamte ich auch meine Bewegungen mehr und mehr, bis sie dann stoppten.

Immer noch steckte der Gummifreund in ihrem Hintern, dehnte das kleine Loch ziemlich kräftig. So konnte ich die kleinen Bewegungen, die fast so aussahen, als würde sie nach Luft schnappen, deutlich sehen. Es sah faszinierend aus. Lena ließ ihren vorher leicht angehobenen Unterleib auf das weiche Badetuch fallen, lag nun platt auf dem Boden. Für mich war das ein deutliches Zeichen, den Gummifreund dort nun zu entfernen. Nachdem er das Loch verlassen hatte, stand es immer noch wie ein runder Mund offen, schloss sich nur sehr langsam. Mein Mann schaute mich fragend an. Ich nickte, schnallte mir die Gurte ab und er nahm den eben benutzen Gummilümmel wie auch die anderen mit ins Bad, um sie dort zu reinigen. Ich blieb bei Lena, die sich nur langsam erholte. Es schien sie mehr mitgenommen zu haben als erwartet. Dann setzte sie sich auf und grinste mich an. „Machst du das immer so?“ fragte sie mich dann. „War echt heftig…“ Ich nickte und meinte: „Bist du das so nicht gewöhnt?“ Lena schüttelte den Kopf. „Nein, meine Freundin macht es sanfter. Aber das eben war voll geil…“

Mein Mann streckte den Kopf zur Tür herein und meinte: „In der Küche gibt es Kaffee, können wir wohl alle brauchen.“ Ich nickte und sah kurz seinen Kleinen ohne den Käfig dort zwischen seinen Beinen baumeln. „Pass auf, dass du ihn dir nicht einklemmst“, sagte ich. Lena lachte. „Tja, das wäre echt schade.“ Wir standen auf und gingen in die Küche. Dort goss mein Liebster gerade den frischen Kaffee ein und es duftete herrlich. „Und, wie hat es euch gefallen?“ wollte Lena nun von uns wissen. Mein Mann grinste breit. „Wunderbar, weil ich – so glaube ich wenigstens – am meisten davon hatte, so ohne Käfig…“ „Ja, das kann ich mir vorstellen“, lachte Lena. „Und wie war das bei dir?“ fragte sie jetzt mich ganz direkt. „Tja, was soll ich sagen. Ich müsste wahrscheinlich lügen, wenn ich nicht antworten würde, es war ganz wunderbar – mit euch beiden. Klar, Sex mit meinem Mann könnte ich ja öfters haben – wenn ich wollte. Dieses tolle Sandwich, nun ja, das ist eine andere Nummer, und es ist ernsthaft zu überlegen, ob man das nicht doch öfter machen sollte.“ „Also ich hätte nichts dagegen“, kam sofort von meinem Mann. Lena und ich lachten. „Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt.“ Grinsend tranken wir unseren Kaffee. „Mir hat es übrigens auch sehr gut gefallen, obwohl ich ja noch weiterhin brav meinen Keuschheitsgürtel trage. Aber darüber will mich nicht beschweren. Und aus diesem Grunde habe ich für euch – ihr müsste ohnehin zu mir kommen, weil ich sehen will, wie der Kleine wieder weggeschlossen wird – eine Überraschung. Am besten plant ihr für den weiteren Tag nichts ein. Kommt dann bitte um 8 Uhr zu mir.“ Mehr war trotz allem Bohren und Fragen nicht zu erfahren. Gemeinsam saßen wir dann noch einige Zeit zusammen, bis Lena sich verabschiedete.

„Was willst du denn jetzt machen, wenn dein Lümmel die nächsten Stunden noch so „frei“ bleibt“, fragte ich meinen Mann. „Keine Ahnung. Allerdings musst du wohl nicht befürchten, dass ich jetzt alles nachholen will, was ich bisher „versäumt“ habe. Zum einen habe ich das gar nicht nötig und zum anderen denke ich, dass wir das doch anderweitig tun könnten.“ Er lächelte mich an. „Soll ich das so verstehen, dass du durchaus bereit und auch in der Lage wärest, es wenigstens noch einmal mit mir zu machen?“ „Du hattest doch nicht ernsthaft an-genommen, dass ich schon völlig erschöpft bin. Du kennst mich doch…“ Allerdings, denn früher machten wir das am Wochenende auch mehrfach. Warum also jetzt nicht auch… „Oder hast du schon keine Lust mehr?“ „Wenn ich „nein“ sage, dann bist du beleidig; sage ich „ja“, hältst mich doch bestimmt für „sexgierig“, lachte ich. Mein Liebster nickte. „Ja, könnte ungefähr hinkommen…“ er räumte das gebrauchte Geschirr ab, stellte sich mit seinem baumelnden Lümmel vor mich hin und meinte dann: „Ich könnte natürlich auch in den Supermarkt gehen und dort vielleicht Natalie und Charlotte treffen… Vielleicht haben sie ja mehr Interesse an mir…“ „Untersteht dich! Wenn das passiert, wird dein Hintern dafür schwer büßen müssen. Das ist dir ja wohl klar.“ Er nickte und meinte: „Und wenn es mir das wert wäre, was dann?“ „Tja, dann kann ich wohl nichts dagegen tun“, seufzte ich. „Hast du ernsthaft Angst, ich könnte das tun?“ fragte er mich nun. Ich schaute ihn an. „Wer weiß denn schon, als welche verrückten Ideen Männer kommen…“ Betroffen schaute er mich jetzt an. „Du hast aber eine ziemlich schlechte Meinung von mir“, hörte ich dann.
Sofort stand ich auf, nahm ihn in die Arme und küsste ihn. „Entschuldige“, sagte ich gleich. „Tut mir leid, das habe ich nicht so gemeint. Ich weiß doch genau, dass du das niemals tun würdest – nicht ohne meine Erlaubnis. Dafür liebst du mich viel zu sehr – auch ohne deinen Käfig.“ Mit einem Lächeln griff ich nach unten nach seinem Lümmel, der ja noch frei war. Ganz liebevoll spielte ich mit ihm, massierte alles und umfasste dann den ganzen Beutel. „Trotzdem erscheint es mir besser, wenn er nicht so frei herumhängt.“ Er schaute mich an. „Ist mir auch lieber, fühlt sich besser an.“ Und er küsste mich ausgiebig. Dann ging er auf die Knie und drückten seinen Mund an meine Scham, schleckte mit der Zunge da unten, wo es – woher bloß – schon wieder etwas feucht war. Kurz schaute er hoch und meinte: „In den Supermarkt sollten wir aber trotzdem gehen… wir müssen noch unbedingt ein paar Sachen einkaufen.“


Und dann kam der Sonntag, an dem wir tatsächlich früher aufstehen mussten, damit wir rechtzeitig bei Lena sein würden. So fiel das Frühstück eher knapp aus. Als wir bei Lena klingelten, sahen wir zu unserer Überraschung auch Heike dort. Das, so fand ich gleich, ist eher ein ungünstiges Zeichen. Freundlich begrüßten uns die beiden. „Fein, dass ihr es pünktlich geschafft habt. Und nun zu der angekündigten Überraschung.“ Dass Heike in Gummi gekleidet war, überraschte uns nicht und auch bei Lena war das nicht fremd. Aber nun lagen dort zwei weitere Gummianzüge – einer in blau, der andere in rot. „Tja, die sind nun für euch. Am besten zieht ihr euch an und steigt gleich dort hinein. Wir werden euch helfen.“ Gespannt legten wir unsere Wäsche ab, wurden kurz eingesprüht und konnten dann in den Gummianzug einsteigen. Er glitt ganz leicht über unsere Haut. Aber sehr schnell stellte ich fest, dass bei mir im Schritt zwei kräftige Gummilümmel eingearbeitet waren. wohin damit war auch klar und Heike, die mir halfen, brachte sie einigermaßen mit Mühe auch in den entsprechenden Öffnungen – trotz entsprechender Vorarbeit - unter. Das fühlte sich natürlich absolut geil an. Nebenbei konnte ich sehen, dass bei meinem Mann natürlich nur einer dort zu finden war. Aber dafür bekam sein Lümmel eine Gummihaut, kleiner als er normal war und deshalb fest anlag.

Noch die Arme rein – vorne waren Handschuhe für die Finger und oben auch ein Kopfhaube, die selbst das Gesicht bedeckte. Nur Öffnungen für die Augen, Nasenlöcher und den Mund gab es da. Als dann der Reißverschluss auf dem Rücken geschlossen war, lag alles hauteng und völlig glatt an. Man war mit unserem Anblick zufrieden. Aber was war denn das? Bei beiden wurden die Lümmel in uns noch deutlich mehr aufgepumpt! Zum Schluss saßen sie knall eng dort. Als „Sicherungsmaßnahme“ legte man uns jetzt noch ein enges Gummimieder um und verschnürte es sehr eng, sodass wir eine tolle Taille hatten. Erst jetzt fiel mir auf, dass Lena und Heike auch solch ein Teil trugen. Ihnen fehlte eigentlich nur die Kopfhaube. Beide – mein Mann und ich - bekamen nun noch ein enges Halskorsett umgelegt, natürlich auch aus Gummi, damit wir den Kopf schon hochhielten. Mit einem süffisanten Lächeln machte Lena sich dann noch an der Körpermitte meines Liebsten zu schaffen. Dor bekam er einen, wie sie es nannte, „Rekruten-Slip“ aus rotem Gummi angelegt, an dem sein gummierter Lümmel in aufrechter Stellung festgeschnallt werden konnte. „Wahrscheinlich hattest du es dir anders vorgestellt“, sagte sie ihm dann.
746. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.05.19 18:20

So fertig angezogen, schauten die beiden Ladys uns an und nickten zufrieden. „So, nachdem wir euch so schick gemacht haben, bleibt ihr die nächsten Stunden so. Das ist quasi der erste Versuch, euch mal länger so an Gummi zu gewöhnen. Ja, ich weiß, das gefällt euch schon ganz gut. Musst du mir nicht erklären“, meinte sie zu mir, als ich was dazu sagen wollte. „Zusammen machen wir jetzt einen kleinen Spaziergang und werden uns nachher bei meiner Chefin einfinden, die sicherlich schon dabei ist, ihre Sauna zu heizen.“ Mit offenem Mund starrte ich sie an. „Soll das etwa heißen, wie sollen so in diesem Gummianzug dort reingehen?“ „Hast du was dagegen?“ kam ihre Gegenfrage. „Weißt du überhaupt, wie heiß es dort ist?“ Heike nickte. „Ja, natürlich. Ich war schon mehrfach drinnen. Natürlich nicht bei der vollen Temperatur, und das braucht ihr auch nicht. Aber ich finde, es ist eine wunderbare Übung für den Sommer…“ „Sommer? Wieso denn Sommer?“ Lena grinste und Heike meinte völlig überrascht: „Ach, das weißt du noch gar nicht? Ich dachte Sabrina hätte es dir schon verraten. Na ja, scheint wohl nicht der Fall gewesen zu sein. Auch gut, dann hörst du es jetzt von mir.“ Dann schaute sie uns einige Zeit lächelnd an, ohne etwas zu sagen.

„Ja, was denn überhaupt! Nun sag schon!“ Ich wurde langsam nervös. „Angela plant zusammen mit euch einen Urlaub in Gummi. Vielleicht sogar auch noch zusammen mit Katrin und so…“ Jetzt waren wir vollkommen überrascht und ich musste mich setzen, was mit dem ziemlichen Gummi nicht ganz einfach war. Dann schaute ich meinen Mann an. „Hast du etwa davon gewusst?“ Er lächelte leicht gequält, nickte und sagte dann: „Ja und nein. Katrin hat mich neulich mal unter dem Siegel der Verschwiegenheit angerufen und gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte. Und ich habe einfach mal „ja“ gesagt; konnte nicht ahnen, was das wirklich werden sollte. Aber von einem richtigen, geplanten Urlaub hat sie nichts gesagt. Und Angela auch nicht…“ „Stell dich doch nicht so an“, kam jetzt von Lena. „Du willst doch immer mal was Neues.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte sie ja nicht. Aber gleich so… „Aber das kommt jetzt ziemlich überraschend“, sagte ich ihr ganz direkt. Lena lachte und meinte: „Würde es dich beruhigen, wenn ich auch daran teilnehmen würde…?“ „Meinst du das ernst oder willst du mich nur verärgern?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das meinte ich jetzt vollkommen ernst. Ich denke, wir verstehen uns doch eigentlich ganz gut. Denk doch mal drüber nach. Noch ist doch noch nichts entschieden.“

Sie deutete auf unsere Klamotten und meinte nur: „Zieht euch jetzt erst einmal wieder an und dann gehen wir los.“ Langsam taten wir das und konnten dabei sehen, dass auch Heike und Lena sich weitere Sachen anzogen. Etwas Kopfzerbrechen bereitete mir allerdings unser gummierter Kopf, denn ihn konnten wir kaum verbergen. Und es sah auch nicht so aus, als gäbe es dafür eine Lösung, es blieb uns tatsächlich nichts anderes übrig, als so loszugehen. Allerdings befanden Lena und Heike es auch nicht nötig, selber Strümpfe oder eine Strumpfhose anzuziehen. Ich zuckte nur mit den Schultern, als wir dann losgingen. Aber draußen, in der recht angenehm warmen Sonne fand ich das dann doch irgendwie erregend. Natürlich sorgten die beiden Lümmel in meinem Inneren auch dafür. Immer wieder schauten wir uns gegenseitig an. Von Heike und Lena wusste ich ja, dass sie garantiert keine solchen Freudenspender in sich tragen konnten, waren sie dort doch verschlossen. Oder hatte man vielleicht die Schrittteile modifiziert? Das musste ich sie unbedingt fragen. Lena schüttelte den Kopf. „Nein, bei mir hat es keine Änderungen gegeben. Ich trage dort wirklich nur den blanken Stahl.“ Es klang, als würde sie es bedauern. Anders war das bei Heike, der wohl tatsächlich verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung standen; alles unter der Kontrolle ihrer Chefin…

„Ja, eigentlich bekomme ich ab und zu schon mal so einen Schrittteil, in dem irgendwelche Zapfen oder Stopfen tragen – mehr oder weniger angenehm. Allerdings wurde ich heute davon „befreit“. Meine Lady war der Meinung, es würde euch zu sehr ablenken…“ „Ablenken? Wieso denn das?“ wollte mein Mann sofort wissen. „Das hat sie mir nicht verraten. Aber ich nehme an, das war eine Ausrede, um mich quasi zu langweilen, weil ich da unten eben nichts spüre.“ Etwas traurig schaute sie mich an. „Dir geht es da ja viel besser, kannst es dir jeden-falls immer selber machen. Oder deinen Mann damit beauftragen...“ „Kommt auch nicht sonderlich oft vor“, meinte mein Mann und lachte. „Aber ich will mich nicht beschweren, denn ich bin ja selber schuld.“ „Muss ich jetzt Mitleid mit dir haben?“ fragte Heike und lachte. „Nein, das brauchst du nicht“, kam von ihm, begleitet von einem breiten Grinsen. „Denn es ist für mich auf jeden Fall besser so, weil ich dann brav bin…“ „Ach, würdest du sonst mehr oder weniger ständig mit deinem Zipfel spielen?“ Mein Mann seufzte und nickte. „Wahrscheinlich schon, Anlässe gibt es ja genügend. Schaut euch doch bloß mal an.“ Es stimmte. Ständig liefen ja durchaus hübsche Frauen in der Stadt umher, die es geradezu darauf anlegten, den Männern einzuheizen und die geil zu machen. „Aber dann ist doch wirklich besser, wenn meine Lady ihn wegschließt.“ Er gab mir einen kleinen Kuss und lächelte mich an.

Inzwischen wurde uns unter dem engen Gummi langsam doch ziemlich warm. Allerdings konnte der Schweiß nur mühsam auf der Haut nach unten kullern, was ein wenig kitzelte. Lena und Heike schien die Sonne weniger auszumachen, aber sie schauten uns immer wieder an. „Na, wie geht es euch denn so mit dem hübschen Stöpseln. Fühlen sie sich gut an?“ Beide nickten wir. „Ja, ganz wunderbar. Ich kann spüren, wie sie sich in mir bewegen und mir mächtig einheizen. Ob ich das bis zu einem Höhepunkt schaffe…?“ Heike schüttelte den Kopf. „Ganz bestimmt nicht. Notfalls wird dafür gesorgt.“ Und du meiner Überraschung holte sie aus der Innentasche ihre Jacke ein kleines Lederpaddel hervor. „Denn das wird gleich auf den hübsch gummierten Popos zum Einsatz kommen.“ Verschmitzt grinste sie mich an. „Ich weiß nämlich nur zu gut, dass euch beiden das ganz gut gefällt; dem einen mehr, dem anderen weniger. Aber darauf kann ich leider keine Rücksicht nehmen.“ Laut klatschend ließ sie es in eine Hand schlagen. „Ich denke, ihr solltet euch schon mal bereitmachen.“ Etwas beunruhigt schaute ich mich um. Es war eine kleine, sehr ruhige Straße und niemand war zu sehen. „Dann fangen wir doch mal mit dir an“, meinte die Frau zu meinem Mann. „Mach bitte deinen Popo schön frei, dann geht es besser“, sagte Heike.

Und tatsächlich gehorchte er, ohne sich weiter umzuschauen oder auch nur Gedanken darüber zu machen, dass uns jemand zuschauen könnte. Den gummierten Hintern hielt er dann Heike entgegen und wartet. Ich schaute zwar zu, fand es eigentlich aber nicht richtig. Wie kam die Frau eigentlich dazu, meinem Mann was auf den Hintern zu geben. Konnte es sein, dass Heike das spürte? Denn bevor sie begann, schaute sie mich an und lächelte. „Na Süße“, meinte sie dann, „dir geht doch bestimmt durch den Kopf, wieso ich das nun machen will. Eigentlich wäre es doch – wenn es schon sein müsste – deine Aufgabe, richtig?“ Verblüfft nickte ich. „Ja, tatsächlich. Welchen Grund solltest du denn haben…“ Die Frau schaute mich an, nickte und fragte dann: „Brauchen wir Frauen denn wirklich immer einen Grund? Haben unsere Männer nicht vorher schon genügend gemacht, sodass es den Rest des Lebens reicht, ihnen immer mal wieder was auf den Popo zu geben? Oder hattest du immer wirklich einen Grund?“ Tja, gute Frage, wahrscheinlich aber nicht. Mein Mann schaute mich an und grinste. „Sag jetzt nichts Falsches“, meinte er. „Denn sicherlich habe ich hin und wieder auch schon mal „so“ was bekommen…“ Langsam nickte ich. „Stimmt wohl“, meinte ich dann. „Willst du damit sagen, dass ich das jetzt beruhigt machen kann?“ wollte Heike wissen. „Von mir aus schon“, antwortete mein Liebster, bevor ich reagieren konnte. „Also gut“, sagte ich nur.

„Gut, dann können wir – nachdem deine Liebste auch noch zugestimmt hat – ja anfangen. Ich denke mal, dass jetzt zehn eher sanfte Schläge reichen dürften… Oder bist du anderer Ansicht?“ fragte sie mich. „Damit bin ich einverstanden“, kam von ihm und er wartete. Heike stellte sich hin, Lena zückte ihr Smartphone, und schon ging es los. Tatsächlich waren die Klatscher nicht besonders streng aufgetragen. Es klang schlimmer als es war. Immer schön abwechselnd bekam jeder Seite einen Treffer, der auch noch durch das Gummi abgemildert wurde. Trotzdem erregte es ihn ein wenig, wie ich sehen und hören konnte. Als Heike dann fertig war und er sich aufrichtete, bekam er tatsächlich noch zwei ziemlich schnell aufgetragene Klatscher an den vorne hochgeschnallten Lümmel. Das war etwas, was ich mich nie getraut hatte. Ich zuckte wahrscheinlich mehr zusammen als mein Mann, der zwar auch sehr erstaunt schaute, aber nur erregt stöhnte. Sowas macht einen Mann geil? Einen Moment war ich erschreckt, bis mir dann einfiel, was Lena gestern bei mir gemacht hatte. Hatte sie nicht auch erklärt, dass es – einigermaßen sanft ausgeführt – deutlich erregende Wirkung haben konnte? Jedenfalls sah es jetzt so und hier auch danach aus.

„Nachdem wir nun deinen Liebsten davon überzeugt haben, dass es gut und richtig war, denke ich, wir können das bei dir auch machen.“ Heike grinste mich an. „Wie ich sehe, hast du deine Rundungen auch schon freigelegt. Also…“ Ich drehte mich um und hielt ihr den Hintern entgegen. Und schon ging es los. Tatsächlich machte Heike es wirklich wundervoll. Ich konnte jeden Klatscher spüren. Trotzdem tat es kaum weh und erregte mich auch. Irgendwie wollte ich das eigentlich nicht wahr haben. Lag es vielleicht daran, dass Heike das machte? Oder wie sie es machte? Es konnten natürlich auch die beiden dicken Lümmel in mir sein… oder alles zusammen. Jedenfalls hätte ich mir bestimmt zwischen die Beine gegriffen, wenn es denn möglich gewesen wäre. Und nachdem der zehnte Klatscher aufgetragen war, hätte ich fast um mehr gebeten. Allerdings schien Heike das auch gemerkt zu haben, denn sie meinte: „Wenn du wirklich noch mehr willst, frag meine Chefin nach dem „Wheel of Pain“.“ Erstaunt schaute ich die Frau an. Das hatte ich noch nie gehört, hatte allerdings einen gewissen Verdacht, den ich noch nicht aussprach. Erwartungsvoll schaute Heike mich dann noch an und es dauerte einen Moment, bis ich dann endlich „Vielen Dank für die neue Erfahrung“ rausbrachte. Dann gingen wir mit zwei erwärmten Popos weiter.

Während wir nun weitergingen, klingelte Heikes Handy. Als sie dranging, hörte ich, dass es offensichtlich ihre Chefin war. „Ach, das ist aber schade. Ich hatte mich schon so gefreut.“ – „Ja, ist gut. Dann kommen wir in den Laden.“ Sie legte auf und teilte uns mit, dass es eine Änderung gab. „Sauna fällt aus, irgendwas funktioniert nicht. Deswegen treffen wir sie im Laden.“ Insgeheim freute ich mich, der drohenden Wärme entgangen zu sein. Allerdings war mir klar, dass es nachgeholt würde. Deswegen war ich den Rest des Weges eher still. Heike brachte uns dann durch den Nebeneingang in den Laden, führte uns erst nach hinten, wo wir unsere normale Wäsche ablegen sollte. Augenscheinlich sollten wir in unserem erregenden Gummi-Outfit vorgeführt werden. Allein der Gedanke daran ließ es zwischen meinen Beinen kribbeln. Schließlich musste ich ja keine Angst haben, dass uns jemand erkennen würde. Aber bevor es soweit war, nahm Heike mich noch weiter mit nach hinten. „Bevor ich dich gleich auf die geile Kundschaft loslasse, bekommst du deinen Bauch noch ordentlich gefüllt.“ Erschreckt sah ich sie an. Aber ich hatte doch den Gummistopfen da. Wie sollte denn das gehen… Aber das war einfacher als ich gedacht hatte, denn was ich nicht gesehen hatte: es führte ein Schlauch hindurch. An das untere Ende befestigte Heike nun den Schlauch der Dusche und drehte das warme Wasser auf. Ziemlich schnell floss nun eine ordentliche Menge in mich rein, bis sich vorne tatsächlich ein Bäuchlein zeigte, welches die Frau dann liebevoll streichelte. „Wow, siehst du jetzt geil aus“, meinte sie und lächelte mich an.

Nachdem der Schlauch entfernt worden war, konnte wegen des Rückschlagventils nichts ausfließen. Es musste also die gesamte Menge dort bleiben, was ich nicht einmal als so schlimm empfand. Jetzt gingen wir zusammen in den Laden, wo sich mein Mann schon befand. Wieso wurde er eigentlich nicht auch so gefüllt? Bevor ich auch nur den Mund aufmachen konnte, um Heike zu fragen, legte sie mir überraschend einen roten Ballknebel an und ich war stumm gemacht. Damit ich nicht auf den „dummen“ Gedanken kommen würde, ihn mir selber abzunehmen, wurde er mit einem Schlösschen verriegelt. Ich fühlte mich seltsam erregt und ziemlich geil, als mich die Kunden – natürlich überwiegend Männer – anstarrten. Natürlich wurde ich auch immer wieder mal angefasst, am Busen ebenso wie am Hintern und sogar zwischen den Beinen, was mich erstaunlich wenig störte. Immer wieder schaute ich nach meinem Mann, dem es kaum anders erging. Bei ihm waren es – wen wundert das – mehr die Frauen, die ihn anschauten und auch überall anfassten, natürlich auch seinen gummierten, deutlich sichtbaren Lümmel. Ihn schien das auch nicht zu stören und er konnte sogar deren Fragen beantworten. Wieso trug er denn nicht auch so einen Knebel? Irgendwie fühlte ich mich nun doch ein wenig ungerecht behandelt. So suchte ich also Heike in der Menge und versuchte ihr das klar zu machen. Aber die Frau lachte nur und sagte: „Tja, wenn es mir nicht deutlich verständlich machen kannst, was du von mir willst, kann ich dir auch nicht weiterhelfen.“ Und schon verschwand sie wieder zwischen all den Kunden.

Kurz überlegte ich, kam aber zu dem Ergebnis, dass ich wahrscheinlich bei Lena auch nicht mehr Glück haben würde. So fand ich mich jetzt einfach damit ab, dass ich – als Frau oder Ehefrau meines Mannes – wohl so etwas wie eine kleine Strafe bekommen hätte, warum auch immer. Fragen konnte ich wenigstens momentan nicht. Wieder standen Männer vor mir und einer meinte: „Schade, dass die Süße hier einen Knebel trägt. Ich würde ihr gerne was zum Lutschen geben…“ „Meinst du ernsthaft, sie würde deinen Kleinen aufnehmen? Ich denke, meiner hätte die besseren Maße…“ „Jedenfalls macht sie es bestimmt besser als meine Frau. Sie kann ich leider nicht hier mit her nehmen. Sie mag das alles nicht… obwohl ihr so eine Verpackung bestimmt auch sehr gut passen würde.“ Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Heike näherkam. „Na, meine Herren, kann ich Ihnen etwas anbieten... lassen?“ fragte sie mit einem spitzbübischen Grinsen im Gesicht. „Ich hätte da gerade eine entsprechende Portion „Champagner“? Wie wäre es damit?“ Und leise setzte sie hinzu: „Muss Ihre Frau ja nicht erfahren…“ Dabei schaute sie einen der beiden ganz direkt an. „Oder ist sie auch hier?“ Suchend schaute Heike sich um. „Nein, nein, ist sie zum Glück nicht“, beeilte der eine von den beiden zu sagen. „Das ist doch wunderbar. Darf ich Ihnen auch ein Glas anbieten…?“ fragte sie nun den anderen Mann, der gleich rot im Gesicht wurde und den Kopf schüttelte. Offenbar hatte er erst jetzt begriffen, was gemeint war. „Okay, dann also nur ein Glas.“ Heike stöckelte davon und kam kurz darauf mit einem Sektglas zurück. Natürlich wusste ich genau, was nun kommen würde. Allerdings war mir das sehr peinlich, konnte aber wohl kaum etwas dagegen machen. Heike schaute mich an und meinte: „Ich darf doch, oder?“ Ich konnte nur nicken, was sollte ich denn wohl dagegen machen… Die junge Frau ging vor mir in die Knie und fummelte dort zwischen meinen Beinen etwas herum. Ich hatte keine Ahnung, dass sich dort überhaupt eine Öffnung im Gummi befand, die sie jetzt freilegte. Sie hielt das Glas dort hin und schaute aufmunternd zu mir hoch. „Lass es laufen, Süße“, kam jetzt noch und ich tat ihr den Gefallen. So war das Glas sehr schnell voll und Heike hielt es hoch. Goldgelb leuchtete die Flüssigkeit.

Das sahen gleich andere Leute, kamen näher und eine Frau sagte sofort: „Oh, davon hätte ich auch gerne ein Glas! Sieht sehr edel aus.“ Jetzt hatte ich bestimmt einen knallroten Kopf, was man wegen meiner Kopfhaube zu Glück nicht sehen konnte. Und was machte Heike? Rief quer durch den Laden – wahrscheinlich zu Lena: „Ich brauche noch mehr Gläser!“ Und tatsächlich kam Lena wenig später mit weiteren drei oder vier Sektgläsern. Erneut kniete Heike sich vor mich nieder und ich musste das zweite Glas füllen. „Na, Schätzchen, hast du noch mehr?“ fragte mich ein älterer Mann. Ergeben nickte ich. „Wunderbar!“ Ich ließ es auch volllaufen und der Mann nahm es dankend in Empfang. „Wie kann ich mich denn nur bei Ihnen revanchieren?“ fragte er nach dem ersten Schluck. Da ich nicht antworten konnte, tat Lena das für mich, indem sie dem Mann ein Lederpaddel gab. „Sie können sich damit bei ihr bedanken. Ich würde vorschlagen, vielleicht fünf sanfte auf den Hintern?“ Derr ältere Mann schaute Lena na, schien zu überlegen, schaute sich noch kurz um und dann entdeckte ich eine Frau in der Nähe, die gleich näherkam. Er nahm das Lederpaddel und reichte es an sie weiter. „Würdest du das bitte für mich machen, Liebes?“ fragte er die Frau. „Als Dank für dieses Glas edlen Champagner. Möchtest du vielleicht auch?“ Sie nahm das Paddel und wog es in der Hand. „Bitte nur ganz leicht“, kam jetzt von Lena. Sie fasste mich an den Schultern und drehte meine Kehrseite nach vorne, drückte mich, um anzudeuten, dass ich mich vorbeugen sollte. Und jetzt hörte ich von der andren Frau: „Aber wirklich nur ganz leicht. Du weißt, dass ich das bei Frauen nicht tun mag.“ „Ja, ich weiß, liebes, nur diese Ausnahme…“ Und dann kamen die angekündigten Fünf. Aber irgendwie schien die Frau da was falsch verstanden zu haben. Denn nur der erste Klatscher war sanft, dann wurde es mit jedem Treffer etwas härter. Der letzte war dann schon sehr deutlich zu spüren, und ich war froh, es überstanden zu haben. Lena drehte mich zurück und ich machte einen Knicks, um anzuzeigen, dass ich mich bedanken wollte. „Oh, die Dame ist aber gut erzogen“, sagte die Frau, die mich gerade hinten „bedient“ hatte. Lena grinste und meinte: „Wir haben nur solches Personal.“ „Na, wenn das so ist, dann hätte ich doch tatsächlich auch gerne ein Gläschen…“

Jetzt musste Lena also tatsächlich noch ein Glas füllen, was für mich nicht ganz einfach war, denn jetzt ich hatte kaum noch etwas abzugeben. Nur mit Mühe war es mehr als halbvoll. „Tut mir leid, aber dieses Gefäß ist leider leer. Soll ich eine neue öffnen…?“ „Nein, lassen Sie nur. Ist schon in Ordnung“, kam dann gleich. „Vielleicht ein anderes Mal.“ Und dann trank sie tatsächlich vor meinen Augen ihr Glas leer. Dann lächelte sie mich an und meinte: „Wirklich ein interessanter Geschmack. Verraten Sie mir doch, was für eine Traube wurde dabei verwendet.“ Heike, die ja auch noch dabei stand, meinte nur: „Es tut mir wirklich leid, aber das kann ich Ihnen beim besten Willen nicht verraten. Es ist eine Spezial-Abfüllung für unser Haus. Sie ist sonst nicht zu erhalten.“ „Ach, das ist aber wirklich schade. Na ja, dann müssen wir wohl unbedingt wiederkommen. Was meinst du, mein Lieber…?“ Sie schaute ihren Mann an. „Unbedingt, Liebste, unbedingt.“ Freundlich nickten sie und gingen. „Du hast ja einen gewaltigen Eindruck hinterlassen“, meinte Heike zu mir. „Und du hast ja gehört: sie wollen wiederkommen... und du musst dann auch wohl kommen.“ Ich stöhnte verhalten in meinen Knebel. Wenigstens schien die Frau jetzt festgestellt zu haben, dass sich mein ziemlich voller Bauch sehr zu schaffen machte. Deswegen führte sie mich nach hinten und brachte mich dort zum WC, wo ich einen Teil entleeren konnte. Dankbar schaute ich sie dabei an. „Der Rest bleibt aber noch“, meinte sie dann.

Als ich dann zurück in den Laden ging, sah ich meinen Mann, um den sich gerade eine recht hübsche Frau kümmerte. Sie hatte die Schnallen von seinem „Rekruten-Slip“ gelöste und massierte nun seinen steifen gummierten Lümmel mit ihren schlanken Händen und, rot lackierten Fingernägeln, was ihm sicherlich ganz gut gefiel. Die zweite Hand lag ziemlich fest um den prallen Beutel. Er hatte mich entdeckt, sagte aber keinen Ton. Ich dachte mir nur, sollte er doch ruhig seinen Spaß haben, wenn der Kleine schon mal ohne seinen Käfig war. neu-gierig schaute ich den beiden zu, ohne dass sie es bemerkten. Und dann nahm die Frau den Lümmel sogar noch in den Mund und begann an ihm zu saugen. Ohne dass ich es an seinem Gesicht ablesen konnte, wusste ich ja nur zu genau, wie sehr ihm da gefiel. Und dann kam das, was ich erwartet hatte, die Frau wohl noch nicht so schnell. Denn plötzlich bekam sie ein erstauntes Gesicht und mir war klar: Er hatte gerade abgespritzt! Und da dieser Gummi-Überzug eine kleine Öffnung hatte, gelangte das weiße Zeug in ihren Mund, was wohl eher überraschend kam, was sie offensichtlich nicht störte. Denn ich konnte sehen, wie sie eine Hand zwischen ihre Beine schob. Was sie dort machte, war auch klar. Für meinen Mann freute ich mich, dass er jetzt – so ohne Käfig – auch noch einmal richtig Genuss erfahren durfte. Zwar hatte er das jetzt nicht mit mir gemacht, aber im Moment störte mich das nicht. Mit ziemlicher Mühe schien die Frau ihn auszusaugen, um dann, als alles fertig war, den Lümmel wieder gut festzuschnallen. Als das erledigt war, griff sie erneut lächelnd zwischen ihre Beine, fummelte dort einen kurzen Moment und strich dann mit dem eben benutzten Finger meinem Mann unter der Nase entlang. Ich sah, wie er schnupperte, und die Frau ihn anlächelte. Warum ich allerdings allein von diesem Anblick schon wieder erregter wurde, war mir nicht ganz klar.
747. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.05.19 17:58

Langsam schlenderte ich zu ihm rüber, wo er inzwischen alleine stand. Dann streichelte ich seine so wunderschön deutlichen prallen Hinterbacken und lächelte ihn – leider nur mit den Augen – an. Als er nun anfing, sich zu entschuldigen, schüttelte ich nur den Kopf, um anzudeuten, dass es absolut nicht nötig war. Im Grunde hatte er ja auch nichts Verbotenes gemacht. Meinetwegen musste er sich nicht entschuldigen, sondern es ruhig ge-nießen. Um ihm das klar zu machen, griff ich nach dem immer noch erstaunlich prallen Beutel, spielte eine ganze Weile damit. Heike schien uns beobachtet zu haben, denn nun kam sie näher, stand direkt neben mir. „Ich hoffe, du bist nicht böse, was dort eben passiert ist“, sagte sie leise. Ich schüttelte den Kopf, deutet an, das alles okay wäre. „Darf ich ihm noch etwas Besonderes anbieten?“ Fragend schaute ich sie an, überlegte, dann nickte ich. Heike schaute meinen Mann und meinte: „Na, Süßer, dann komm doch mal mit.“ So folgten wir der Frau dann beide, die uns zu einer eher kleinen, zierlichen Negerin führte. Natürlich – wie konnte es auch anders sein – wurde sie von zahlreichen anderen Männern umlagert. Sie sah aber auch zu verführerisch aus. Man hatte sie ganz auf „Sklavin“ getrimmt. Um den Hals trug sie ein Stahl-Halsband mit einer Kette dran. Jede der kräftigen Brustwarzen trug einen glänzenden Ring. Auch in den großen Lippen im Schoß – er war natürlich wundervoll glattrasiert – trug sie jeweils einen Ring, an welchem ein kleines Schild mit einem Namen trug. Mit ihrem krausen Kopfhaar stand sie völlig nackt auf einem kleinen Podest, wurde angeleuchtet. Was hatte Heike denn nun vor? „Diese „Sklavin“ hier ist natürlich nicht echt, aber sie spielt diese Rolle liebend gerne. Sie wird gleich den kräftigen Lümmel ihres „Besitzer“ lutschen. Gleichzeitig darfst du sie“ – Heike deutete auf meinen Mann – „sie, wenn sie vorgebeugt dasteht, zwischen ihren runden schwarzen Hinterbacken lecken. Dort hat sie ein kleines, schönes rosa Loch. Allerdings wird sie so tun, als wenn ihr das überhaupt nicht gefallen wird. Spreize sie und schieb deine Zunge rein, mach sie richtig heiß.“ Fragend schauten mein Mann und Heike mich an. Ich nickte zustimmend. „Wenn das dann erledigt ist, wird nämlich der Lümmel, den sie mit dem Mund so richtig schön hart lutscht, dort einfahren.“ Heike grinste. „Und dabei wird sie so tun, als wenn das mächtig unangenehm ist…“ Mein Mann lächelte. „Also alles nur ein großes Schauspiel.“ „Genau, rein zur Belustigung. Vorher bekommt sie noch ein Sicherheitsschloss dort unten angebracht.“ Schon kam ein großer, kräftiger Mann und ließ sich von der kleinen Negerin den kleinen Freund aus der Hose holen. Das war wirklich ein mächtiges Teil, welches die Frau dann fast ängstlich anschaute.

Langsam streifte sie seine Vorhaut zurück und legte einen kräftigen Kopf frei. „Mach ihn mir richtig schön hart“, war nun von dem Mann zu hören. Vorsichtig legte sie die Hände um den Schwängel und begann ihn sanft zu massieren. „Nein, mit dem Mund!“ kam es dann streng von dem Mann. Mit einem flehenden Blick schaute die schwarze Frau ihn an. Offensichtlich wollte sie das nicht. „Muss ich erst die Peitsche holen?“ Langsam schüttelte die Frau den Kopf und berührte mit den vollen Lippen den dicken Kopf. Dann begann sie an dem weichen Teil zu lecken. Ihre Hände legte sie dann um den prallen Beutel des Mannes. Ich konnte sehen, wie die anderen Leute zuschauten. Mein Mann stand nun hinter der nach vorne gebeugten Negerin, spreizte ihre runden, festen Hinterbacken und betrachtete einen Moment das rosige Loch dazwischen. Etwas beunruhigt drehte sie ihren Kopf herum, wurde aber sofort von dem Mann zurechtgewiesen. „Du hast hier vorne eine Aufgabe zu erfüllen!“ Während sie also weitermachte, den Lümmel sogar ein wenig zwischen die Lippen nahm, berührte mein Mann dieses kleine rosige Loch mit der Zunge. Sofort zuckte sie zusammen und wollte sich verkrampfen, was seine Hände aber nicht zuließen. Nun begann er langsam die Kerbe auf und ab zu lecken. Der Lümmel vorne nahm langsam Gestalt an und immer mehr von dem dicken Kopf gelangte in dem Mund der Frau. Der Mann hielt sie dort fest, sodass sie nur wenig zurück konnte. Er wurde sichtlich erregter und sie auch, was aber sicherlich an den beiden Betätigungsfeldern lag. Denn mein Mann wurde sichtlich fleißiger und begann nun tatsächlich, seine Zunge mehr und mehr in dieses kleine Loch zu bohren. Da die Negerin das nicht wirklich nicht mochte, entspannte sie sich zunehmend und ließ es sich gefallen. Dann kam Heikes Chefin mit einem großen schweren Sicherheitsschloss, welches sie an den Ringen in den Lippen der Negerin befestigte und zudrückte. Die Negerin stöhnte, weil das Gewicht doch ganz erheblich an den Lippen zog. Aber das störte niemand von den sonstigen Beteiligten. Der harte Stab des Mannes schob sich immer tiefer in den Mund der Frau, ließ sie aufstöhnen, knebelte sie fast. Allerdings schien sie das ebenso wie die mündlichen Bemühungen meines Mannes an ihrer Rosette auch selber zu erregen. Denn immer wieder fuhr eine Hand zwischen ihre Schenkel. „Nimm deine Finger da weg!“ fuhr der Mann sie an. „Das Loch dort gehört nicht mehr dir!“ Sofort zog sie die Hand wieder weg, um nach wenigen Minuten erneut dort hinzugreifen. Ich sah, wie mein Mann nun sein Gesicht fest zwischen ihre Hinterbacken gedrückte hatte. Mit den Händen hielt er sich an den Hüften fest. Als dann der Mann hart erregt genug war, bekam die Negerin den Befehl: „Umdrehen! Ich will deinen Hintern benutzen!“ „Nein, bitte nicht, Her! Nicht dieses dicke lange Teil dort in mein kleines, empfindliches Loch. Ich bin dort doch so eng“, bettelte sie. Der Mann lachte. „Doch, genau deswegen. Weil es noch so schön eng ist.“ Die Frau drehte sich nun doch um, nachdem mein Mann seinen Kopf zurückgezogen hatte. Fast mit Bedauern schaute er sich ihren wirklich hübschen Popo an.

Kaum hatte sie nun diesen Hintern dem anderen Mann entgegengestreckt, packte er sie an den Hüften, setzte den dicken, feuchten Kopf an der ebenfalls nassen Rosette an und drückte ihn hinein. Wild und heftig stöhnend warf die schwarze Frau ihren Kopf hoch und tat so, als wäre es ihr wirklich sehr unangenehm. Immer tiefer verschwand die harte Stange in ihr, dehnte das „arme enge“ Loch. Aber längst war deutlich zu erkennen, dass alles nur gespielt war. Denn die Geräuschkulisse verriet sie. Außerdem drückte sie ihren Popo dem Mann entgegen, anstatt ihn zurückzuziehen, was wohl der Fall gewesen wäre, wenn sie wirklich nicht wollte. Immer heftiger wurden seine stoßenden Bewegungen und schon bald rammelte er wie ein Kaninchen. Und die Negerin schob erneut ihre Finger in die Spalte zwischen ihre Lippen, wo reichlich genug Platz dafür war. Alle Zuschauer atmeten hörbar lauter, waren zum Teil schon deutlich sichtbar erregt. Ein junges Paar, welches dort direkt daneben stand, befummelte sich gegenseitig, wie ich sehen konnte. Sie hatte ihre Hand in seinen Hosenschlitz geschoben und massierte deutlich seinen Lümmel, während eine Hand von ihm bei ihr unter dem Rock zwischen ihren Beinen fummelte. Heikes Chefin, die immer noch dabei stand, bückte sich jetzt, öffnete das schwere Schloss zwischen den Beinen der Negerin und nahm es ab. Und wenig später schob sie dort einen ziemlich dicken schwarzen Gummilümmel in das bereits feuchte Loch. Während der Mann also nun von hinten rammelte, bearbeitete sie fast ebenso heftig die Spalte zwischen den Schenkeln. Es war ein unwahrscheinlich erotisch-geiles Bild, welches sich uns bot. Das konnte ich am heftig erigierten Lümmel meines Mannes mehr als deutlich sehen. Langsam trat ich näher an die schwarze Frau, deutete auf ihren Mund und dann auf den gummierten Stab meines Mannes. Natürlich wusste er sofort, was ich andeuten wollte und nickte. Er öffnete die Schnallen eine nach der anderen und trat dann mit dem erigierten Stab so vor die Negerin, dass sie förmlich nach ihm gierte. Kurz packte sie ihn, zog ihn näher und stülpte dann ihren Mund darüber. Leise schmatzend fing sie an zu saugen. Inzwischen stand mein Liebster so dicht an ihr, dass der Lümmel fast bis zum Beutel in ihrem Mund verschwand. Mit beiden Händen griff sie nach seinen Hinterbacken. Dort konnte ich sehen, wie sie diese auseinanderzog und sich ein Zeigefinger in die kleine Rosette schob. Bestimmt fing sie gleich an, seine Prostata damit zu massieren, denn er stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken.

Da ich ja immer noch den Gummilümmel zwischen den Beinen in meinem Loch stecken hatte, wurde ich dort auch immer feuchter und konnte nichts machen. Plötzlich stand dann Heike hinter mir und begann nun, mit einer Hand in meinem Schritt zu fummeln, während die andere Hand an meinen Brüsten spielte. Stöhnend und mit Genuss nahm ich das hin, wurde natürlich noch erregter. Würde sie mir wohl einen Höhepunkt genehmigen? Wenn ich ehrlich war, glaubte ich nicht daran. Jetzt jedenfalls gab sie sich offensichtlich doch ziemlich Mühe, es mir so angenehm wie möglich zu machen. Ich lehnte mich zurück, griff mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen in ihren Schritt, wo ich auch nur auf ihren Schritt in Stahl stieß. So gut es ging, versuchte ich auch die Frau zu erregen, während ich immer noch ziemlich aufmerksam das Schauspiel vor mir beobachtete. Die schwarze Frau kam einem gewaltigen Höhepunkt immer näher. Sie wand sich unter den Berührungen heftiger, war offensichtlich kaum im Zaum zu halten. Auch mein Mann kam wohl seinem Ziel näher, hatte den Kopf der Frau fest zwischen seine Hände genommen. Und dann war es ganz offensichtlich wo weit. Zuerst kam die Negerin zu einem Höhepunkt, wie ich hören und auch sehen konnte. Laut stöhnte sie – mit dem „Knebel“ Im Mund nicht so einfach – und zuckte noch heftiger. Nur Sekunden später musste es auch bei dem Mann, der in ihrem Popo steckte, gekommen sein. Er grunzte und zuckte heftiger. Sicherlich spritzte er ihr eine kräftige Ladung in den Popo. Das alles zusammen reichte dann auch meinem Mann, der sich ein weiteres Mal entlud, es der Negerin in den Mund gab. Und sie schien es fast gierig aufzusaugen. Auch das junge Paar kam offenbar zum Höhepunkt. Ich konnte einen nassen Fleck auf seiner Hose sehen, während die sich an ihrem Mann festklammerte. Und alles zusammen und der Handarbeit von Heike brachten mich tatsächlich auch zu einem Ergebnis, das allerdings längst nicht so intensiv war. Trotzdem fühlte ich, wes in meinem Schritt nasser wurde. Da die Frau hinter mir das auch zu spüren schien, griff sie noch fester zu, rieb das Gummi auf der Haut, was ihr - konnte ich an ihrem Geräuschen vernehmen – gut gefiel. „Na Süße, ist das schön?“ Da ich nicht antworten konnte, nickte ich nur. Jetzt fummelte sie zwischen meinen Schenkeln herum und wenig später konnte ich deutlich fühlen, dieser dort in mir steckende Gummilümmel dicker wurde. Oder täuschte ich mich? Nein, und zusätzlich schien er auch noch Noppen zu bekommen, die sich fest in mein empfindliches Fleisch drückten. Ganz dicht an meinem Ohr hörte ich nun: „Soll ich noch weitermachen…?“ Da ich mich voll auf das Gefühl in meinem Schritt konzentrierte, hörte ich das nur mit halbem Ohr. Und so machte Heike weiter, pumpte mehr Luft hinein, bis es fast unangenehm wurde. „Ich denke, ich werde dich mal eine Weile so lassen“, kam dann von ihr und schon war sie wieder verschwunden.

So blieb ich dort stehen, im Schritt prall ausgefüllt und konnte nichts sagen oder dagegen tun. Ich wagte kaum mich zu rühren, spürte ich doch sofort dieses dicke Teil in mir. Allerdings schien Lena alles genau beobachtet zu haben, denn nun kam sie zu mir und zog mich mit sich. Wahrscheinlich konnte sie sich genau vorstellen, was in mir los war. Und mit jedem Schritt spürte ich es überdeutlich. Er rieb in mir, machte mich erneut wieder heiß. Nach wenigen Schritten musste ich stehenbleiben, um mich zu erholen. Allerdings nahm Lena darauf kaum Rücksicht und zog mich weiter. Ich bekam kaum mit, wie sie denn hinwollte. Mit meinem verschleierten Blick folgte ich ihr. Erst nach einiger Zeit bemerkte ich, dass die Frau gar kein Ziel hatte, sondern nur dieses pralle Ungetüm in mir in Bewegung setzen wollte. Und das gelang ihr wunderbar. Denn ich wurde jetzt so schnell so geil, dass es sehr bald ein zweites Mal kam. Erneut spürte ich die Nässe dort ausfließen, jetzt allerdings deutlich mühsamer. Es musste längst in meinem Schritt eine ziemliche Sauerei sein, so wie ich ausgelaufen war. Um mir nun allerdings ein wenig Ruhe zu gönnen, platzierte mich die Frau auf einer Stande, die sich dann zwischen meinen Beinen befand. Allerdings tänzelte ich dabei etwas, weil diese Stange so och war, dass ich nicht mit beiden Füßen vernünftig auf dem Boden stehen konnte. Auf diese Weise drückte ich das dicke Teil in mir wie-der und wieder kräftig rein, wobei ich mir eigentlich keinen Gefallen tat, ganz im Gegenteil. Um zu verhindern, dass ich mich dort wegbewegte, befestigte Lena nun auch noch Fußgelenkmanschetten um meine Knöchel, die mit kurzen Ketten am Boden festgehakt wurden. Nie blieb ich lange auf einem Bein stehen, sondern musste gleich wieder wechseln. Und jedes Mal drückte ich mir selber den dicken Noppen-Lümmel tief hinein. Speichel tropfte mir am Ballknebel vorbei aus dem Mund, verschmierte meine Gummi-Brust. Natürlich fanden das zahl-reihe Gäste sehr interessant und betrachteten mich, machten zahlreicher Fotos. Irgendwann kam dann auch mein Mann, schaute mich bedauernd an. Er hatte seinen gummierten Lümmel wieder an seinem Slip festgeschnallt. Natürlich wusste ich nicht, ob er abgespritzt hatte, aber ich nahm es an. Außerdem musste ich mich viel zu sehr auf mich selber konzentrieren. Wenig später erkannte ich Heikes Freundin neben meinem Mann. Sie sprachen miteinander, was ich aber nicht mitbekam. Mein Liebster nickte nur. Da Heike aber wenig später zu mir kam und mich befreite, konnte ich mir fast denken, was besprochen worden war. Und jetzt wurde mir auch Luft aus dem dicken Lümmel in meinem Schritt abgelassen, was eine deutliche Erleichterung für mich war. „Na, ist das besser so?“ ich nickte. „Außerdem glaube ich, es wird langsam Zeit, euch wieder nach Hause zu bringen.“ Dem konnte ich nur mit einem Kopfnicken zustimmen. Langsam führte Heike mich zurück zu unseren Klamotten. Mein Mann folgte uns. Dann, von Fesseln und Ballknebel befreit, konnte ich mich anziehen, was gar nicht so einfach war.

Endlich war das geschafft. Heike hatte die ganze Zeit zugeschaut. „Ich werde euch mit dem Auto nach Hause bringen“, sagte sie dann. „Das wäre eine echt gute Idee“, sagte ich leise. Schließlich war ich ziemlich erschöpft. „Geht’s denn einigermaßen?“ fragte mein Mann mich. Ich nickte und meinte: „Ich fürchte, du bekommst zu Hause eine richtig schwere Aufgabe..“ Etwas mühsam grinste ich. „Da ist nämlich so viel zwischen meinen Beinen… Oder willst du gar nicht?“ „Doch, natürlich“, kam sofort von ihm. „Wenn du das aushältst…“ „Wir werden sehen“, meinte ich nur. Dann gingen wir zusammen mit Heike zum Auto. Sie, immer noch in ihrem geilen Gummianzug, zog natürlich alle Blicke auf sich. Das schien ihr absolut nichts auszumachen, im Gegenteil. pro-vozierend wackelte sie mit ihrem überaus geil aussehenden Popo. „Den Gummianzug lass ich euch noch da“, meinte sie dann mit einem Lächeln. „Hat euch ja wohl gut gefallen…“ „Allerdings; und saubermachen müssen wir ihn ja auch wohl noch“, meinte mein Mann. „Wäre jedenfalls gut“, kam von Heike und lachte. „Wie lange willst du ihn denn noch so „frei“ rumlaufen lassen?“ fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte, kam schon von ihm: „Also von mir aus kannst du ihn gleich nachher wieder wegschließen; war nämlich ziemlich anstrengend…“ „Aber gefallen hat es dir schon, so mit der Negerin…“ Er nickte. „Also die Frau war echt geil…“ Kaum zu Hause hätte ich mir am liebsten den Gummianzug gleich vom Körper gerissen. Aber da ich ja meinem Liebsten versprochen hatte, er dürfe mich noch aus- und ablecken, musste ich darauf wohl noch verzichten. Also legte ich mich jetzt aufs Sofa, spreizte meine Schenkel und bot ihm freien Zugang. Natürlich kam mein Mann sofort, zog langsam und vorsichtig den Reißverschluss dort auf, um ja nichts zu verlieren. Sobald ein wenig Haut zur Verfügung stand, setzte er seine Zunge dort ein. Und ich schenkte ihm ein wunderbares, sehr interessantes Gemisch aus meinem Liebessaft mit einer kleinen Portion meines Natursektes. Denn alles war ja nicht ausgeflossen. Daran ergötzte er sich und mir machte es auch Spaß, seine warme Zunge dort unten zu spüren. Immer mehr nahm er dort ab, befreite mich quasi davon. Immer weiter bog er meine Beine auseinander, sodass er auch zwischen meine Popobacken gelangen konnte, obwohl dort ja auch noch der Stopfen steckte. Aber irgendwann musste er es doch beenden, so Leid es ihm und mir tat. So gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig mit erheblicher Mühe von dem Gummianzug befreiten. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, obwohl ich den Anzug doch recht gerne getragen hatte. Aber das warme Wasser auf der Haut, das nun alles abspülte, war auch nicht schlecht. In aller Ruhe seiften wir uns ein, genossen die Hände des Partners auf der Haut. Erst ganz zum Schluss kümmerten wir uns um die Gummianzüge, die ja auch noch dort lagen. Wir hängten sie zum Trocknen auf. Mit rosiger, angenehm duftender Haut standen wir im Bad. Lächelnd schaute mein Liebster mich an und griff dann nach der Flasche Body-Lotion, die ich so selten verwendete. In aller Ruhe fing er nun an, meinen ganzen Körper damit einzucremen, was ein sehr schönes Gefühl war. Dass seine Finger dabei natürlich an den „verbotenen Zonen“ länger tätig war als nötig, war auch klar. Aber ich ließ ihn machen und genoss es eben einfach.
748. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.05.19 19:36

Als er dann fertig war, wollte ich das auch bei ihm machen. Allerdings hatte ich dabei schon fast wieder einen Hintergedanken, aber der netten Art. Denn zum einen cremte ich ihn nicht überall ein, sondern kümmerte mich hauptsächlich um seinen „armen Kleinen“. Das hatte natürlich die von mir erwünschte Reaktion, sodass er be-reits nach kurzer Zeit wieder ganz schön hart stand. Ich schaute meinen Mann an und fragte ihn: „Meinst du, er könnte vielleicht nochmal…?“ Er grinste und nickte. „Na ja, ich denke, wenn er so nett gebeten wird, da kann er einfach nicht ablehnen. Und wie soll er das dann machen?“ „Also mir wäre am liebsten nach einem ordentlichen Ritt... vielleicht sogar gleich hier im Badezimmer…“ „Ja, ich denke, das lässt sich machen.“ Dann legte er noch ein dickes, kuscheliges Badehandtuch auf den Boden und platzierte sich dort. So stand der harte Stab schön aufrecht ab. Ich kniete mich über seine Beine und gab dem immer noch ziemlich roten Kopf des Stabes einige kleine Küsse. Sofort begann er zu stöhnen. Nun schob ich meinen Körper weiter nach oben und dann war meine Spalte genau über ihm. Aufmerksam schaute er mir zu, als ich mich dann langsam absenkte, um den harten Stab in mir zu versenken. Es war ein sehr schönes, angenehmes Gefühl, wie er dort hineinrutschte. Als ich dann auf seinen Hüften saß, gönnte ich uns beiden eine kurze Pause. Erst dann begann ich langsam mit Reitbewegungen. Mir lag es jetzt nicht daran, möglichst schnell zum Ziel zu kommen, sondern es möglichst ausdauernd zu machen. „Gefällt es dir?“ fragte ich meinen Liebsten, der mit geschlossenen Augen am Boden lag und schnurrte wie eine Katze. Er nickte nur, was mir ein Lächeln entlockte. „Mach bitte so weiter… Es ist wunderschön.“ Oh, den Gefallen konnte ich ihm ja tun. Und so ging es mehrere Minuten, immer mal wieder von einer kurzen Pause unterbrochen. Immer wenn ich fühlte, wie er oder ich dem Höhepunkt näherkamen, wurde ich langsamer, um es zu verzögern. Meine Hände streichelten seinen Oberkörper und er revanchierte sich, zwirbelte sanft meine Nippel oder knete die Brüste.

Aber irgendwann konnten und wollten wir nicht länger warten. Immer noch machte ich es eher langsam, spürte aber, wie sich die Bälle in seinem Beutel nach oben zog und auch in mir baute sich eine große Welle auf. Mein Ziel war jetzt, möglich genau im gleichen Moment mit meinem Mann den Höhepunkt zu erreichen. Und tatsächlich schafften wir es. Keuchend und stöhnend entlud er sich in mir, wo ich seinen Kleinen mit meinem heißen Liebessaft umspülte. Ich ließ mich auf ihn fallen und küsste ihn zärtlich, was er kaum richtig wahrzunehmen schien. Dann lagen wir aufeinander, fest umschlungen. Er schlug irgendwann die Augen auf und meinte: „Das war wunderschön. Ich glaube, ich habe das ein wenig vermisst.“ „Ich auch“, gab ich zu. Während ich so entspannt auf ihm lag, spürte ich langsam seinen Lümmel kleiner werden und aus mir herausrutschen. Ich lächelte ihn an und erhob mich von ihm, um mich umzudrehen. Nun hatte ich den kleinen Beglücker direkt vor Augen, sah einen Safttropfen gemächlich an ihm herunterlaufen. Vorsichtig berührte ich den Kopf mit dem Lippen, um dann langsam an ihm zu schnullen wie ein Baby. Mehr und mehr nahm ich das Teil in den Mund. Einen Moment schien mein Mann das einfach nur hinzunehmen. Dann spürte ich, wie er mein oben liegendes Bein anhob und seine Lippen auf mein wahrscheinlich deutlich gerötetes Geschlecht legte. Ganz warm spürte ich seinen Atem dort. Dann begann seine Zunge dort zu lecken. Erst außen und dann immer mehr zwischen den saftigen Lippen. Dann drang sie dort ein.

Äußerst liebevoll und sanft machte er sich dort zu schaffen, um die gesamten Spuren unserer letzten „Begegnung“ zu entfernen. Ich hatte seinen weichen Kleinen mittlerweile vollständig im Mund, lutschte an ihm. Es war ein wunderschönes Gefühl, oben wie unten. Allzulange beschäftigte ich mich aber nicht mit ihm, sondern gab ihn wieder frei, als ich sozusagen fertig war. Da zog mein Liebster seinen Kopf auch zurück. „Legst du mir den Käfig wieder an?“ fragte er mich. „Wenn du unbedingt möchtest“, meinte ich und wäre sogar bereit, darauf zu verzichten. Er nickte und meinte: „Wäre mir lieber. Ich habe mich inzwischen so dran gewöhnt, ohne ihn käme ich mir so nackt und ungeschützt vor.“ „Also gut“, lächelte ich, stand auf und holte das Teil. Vorsichtig und recht schnell war der Kleine dann wieder sicher untergebracht, was nicht sonderlich schwierig war. „Danke“, sagte mein Mann und gab mir einen Kuss. Täuschte ich mich oder konnte ich mich noch selber schmecken? Ganz sicher war ich mir nicht. Aber da mein Mann mich so anlächelte, konnte ich mir wohl sicher sein, dass ich mich nicht getäuscht hatte.

„Ich glaube, wir sollten ins Bett gehen. Ich fand es ziemlich anstrengende“, meinte ich zu ihm und er nickte. Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer. Schnell lagen wir dann im Bett, eng aneinander gekuschelt. Sanft drückte ich meinen Bauch an seinen Popo und er drückte leicht dagegen. „War mal wieder eine neue Erfahrung“, murmelte er schon fast im Halbschlaf. „Könnten wir ja gerne mal wiederholen…“ „Sehe ich auch so. aber war es nicht zu streng für dich?“ fragte ich. „Nö, war gut auszuhalten. Und bei dir?“ Er hatte ja gesehen, dass es mit mir etwas strenger zugegangen war. „Nein, konnte ich gut aushalten. War nicht schlimm.“ Kurz darauf konnte ich an seinem ruhigen Atmen hören, dass er eingeschlafen war.


Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stellte ich fest, dass mein Mann mich lächelnd anschaute und das wohl schon einige Zeit. „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ „Ja“, nickte ich, „ganz wunderbar. Und ich habe geträumt, wir würden zusammen einen Urlaub in einem Gummi-Camp machen, so eine Art Mischung aus Erziehung und Spaß.“ Nachdenklich schaute er mich jetzt an. „Könntest du dir das ernsthaft vorstellen?“ „Ich glaube schon. Aber wenn ich dich jetzt anschaue, habe ich das Gefühl, du wolltest etwas ganz anderes.“ Mein Mann grinste und nickte. „Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht etwas für mich hast… so quasi vor dem Frühstück…“ „Du meinst, das, was ich die ganze Nacht über sozusagen „gesammelt“ habe?“ „Jaaa….“ „Tja, lass mich mal überlegen. Die Frage ist eigentlich mehr, ob ich es dir überhaupt geben soll. Und wenn ja, dann nämlich ob vorne oder hinten…“ „Oh, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht…“ „Ja, Männer denken doch immer nur an das eine.“ Er nickte. „Aber ich hätte da auch noch eine nette Portion…“ Ich lachte. „Ach ja? Und was soll deiner Meinung nach damit passieren? Willst du sie etwa bei mir reinspritzen?“ „Wäre das so schlimm?“ lautete seine Gegenfrage. „Eigentlich nicht“, gab ich zur Antwort und stand auf. „Wie kann man eigentlich morgens schon gleich wieder solche Gedanken haben?“

Er grinste und stand auch auf. „Oh, das muss man trainieren“, meinte er dann. Und folgte mir ins Bad. „Also, was ist nun mit meiner Liebesgabe?“ „Also gut, du bekommst es von mir, wenn ich deine Portion hinten einfüllen darf und du sie den ganzen Tag brav drinnen behältst.“ Sofort nickte er. „Damit bin ich einverstanden. Und deswegen bekommst du auch etwas von mir.“ Neugierig schaute ich ihn an. „Und was wäre das?“ Richtig lieb lächelte er mich an und ging kurz ins Wohnzimmer. Hatte er gestern etwas mitgebracht, was mir nicht aufgefallen war? Wenn ja, dann konnte es fast nur von Heike sein. Als er zurückkam, hielt eine kleine Tasche in der Hand, sodass ich noch nicht sehen konnte, was es war. Als er es dann herausholte, staunte ich dann doch etwas. Denn zum Vorschein kam ein rotes Gummihöschen. „Das“, meinte er nun zu mir, „solltest du dann bitte ebenfalls den ganzen Tag tragen. Und darüber schön brav eine Miederhose…“ Wollte er mir nun schon wieder meine Wäsche verordnen? Nein, er lächelte ganz lieb. Er reichte mir das Höschen, welches erstaunlich schwer war. Den Grund entdeckte ich dann sehr schnell. Innen waren zwei unterschiedlich dicke Gummilümmel, die mich sicherlich gut ausfüllen und den ganzen Tag amüsieren würden. Ich musste lachen. „Soll das etwa eine Strafe sei?“ fragte ich. Aber er schüttelte gleich den Kopf. „Das hast du doch gar nicht nötig. Im Übrigen steht es mir doch gar nicht zu, dich strafen zu wollen.“ Ich nickte nur. Dann stellte ich mich mit leicht gespreizten Beinen vor meinen Liebsten und er kniete sich auf den Boden.

Wenig später drückte er seinen Mund an genau die richtige Stelle und ich ließ es ausfließen. Völlig problemlos auf Grund der langen Übung nahm er alles auf, schmatzte leise vor Genuss und trank mich so bis zum letzten Tropfen leer. Mit leuchtenden Augen sah er mich dabei von unten her an. Als er fertig war und alles gründlich abgeleckt hatte – einschließlich meiner gesamten Spalte – und ich zufrieden war, fasste er mich an und drehte mich um. Er wollte, das war mir sofort klar, auch meinen Popo bzw. die Kerbe zwischen den Rundungen auch auslecken wollte. Das konnte und wollte ich ihm auch gar nicht verweigern. Erst danach stand er auf, griff sich den Irrigator und pinkelte genüsslich hinein. Aufmerksam schaute ich ihm zu und sah erstaunt, wie viel er nun zusammenbrachte. Kaum waren die letzten Tropfen abgeschüttelt, hängte er den Irrigator auf. Der Schlauch mit der Kanüle war bereits dran befestigt und er kniete sich erneut auf den Boden, reckte mir den Hintern hin, sodass ich gleich die dicke Kanüle einführen konnte. Nun öffnete ich das Ventil und sofort floss es in seinen Hintern. Erstaunlich schnell war alles aufgenommen und ich tauschte die Kanüle gegen einen aufblasbaren Popostöpsel aus, den er leicht aufnahm und der nach dem Aufpumpen auch als eher angenehm empfand. Vergnügt grinsend stand er auf und schaute nun zu, wie ich in das Gummihöschen stieg.

Erst war es natürlich, wie es bei Gummi immer der Fall ist, eher kalt. Deswegen erschauerte ich auch ein klein wenig. Sorgfältig schob ich mir dann die beiden Gummilümmel an die richtige Stelle, wo sie auch ziemlich leicht unterzubringen waren. da das Höschen einem weiblichen Hintern nachgeformt war, schmiegte sich das Gummi dort fest an, lag auch in der Kerbe selber, sodass der Gummifreund dort auch schon fest in meiner Rosette saß. Am Ansatz war er ohnehin etwas dünner, sodass der Muskel dort quasi einrastete. Ebenso war es zwischen meinen Beinen, wo der Gummifreund einer ziemlich dicken Tulpenblüte ähnelte und die Lippen sich erstaunlich fest um den „Stiel“ schlossen. Vorne, an der Scham, lag das Gummi nun auch fest und glatt an. Sanft strich über drüber und fand es jetzt angenehm. „Darf ich…?“ fragte mein Mann und ich nickte. Wenig später fühlte ich seine kräftigen Hände, eine vorne, die andere hinten. Richtig liebevoll streichelte er mich und ich genoss es. „Sollten wir vielleicht in die Küche gehen oder willst du dich erst anziehen?“ fragte ich ihn. „Ja, lieber erst anziehen“, meinte er und so gingen wir ins Schlafzimmer. Dort schaute ich zu, wie er – auf meinen Wunsch hin - zuerst eine graue Strumpfhose und dann sein Hosen-Korselett anzog. Kurz überlegte ich, ob ich es verriegeln bzw. abschließen müsste. Ließ es dann aber. Er würde schon nichts Falsches unternehmen.

Ich selber zog das von ihm gewünschte Miederhöschen an und erst darüber meine Strumpfhose. Noch einen BH, Unterhemd und dann kam die Oberbekleidung. Als wir dann beide fertig waren, gingen wir in die Küche, um gemeinsam schnell das Frühstück herzurichten. Viel Zeit hatten wir nun nämlich nicht mehr, um anschließend zur Arbeit zu gehen. Unterwegs trafen wir dann kurz auf Sabrina, die aber nichts zu bemerken schien. Da sie den gleichen Weg hatte wie wir, gingen wir ein Stück zusammen. Kurz sprach sie auf die gestern von Lena vorgebrachte Idee von einem gemeinsamen Urlaub in Gummi. „Hattest das etwa ernstgemeint?“ fragte ich sie. Die Frau nickte. „Also ich finde das eine gute Idee“, kam nun. Ich nickte und sah, dass mein Mann es auch tat. „Also nach gestern finde ich das auch. Vorher war ich eher skeptisch.“ „Dann war die Idee von Lena, euch einige Zeit strenger in Gummi zu halten, wohl eine recht gut Idee.“ Sabrina grinste. „Manchmal muss man die Leute einfach davon überzeugen, indem man sie quasi vor vollendete Tatsachen stellt.“ „Kann aber auch schiefgehen“, lachte ich. Wir waren weitergegangen, wobei das Gummihöschen bzw. deren Einbauten mich weiter so nett stimulierten. Deswegen schaute meine Nachbarin mich plötzlich fragend an. „Na, was ist denn mit dir los?“ Ich bemerkte, dass mein Mann sofort den Kopf schüttelte. Deswegen meinte ich: „Nichts, wieso?“ „Na, ich hatte so den Eindruck… nee, hab mich wohl getäuscht. Momentan bin ich noch dabei, etwas Passendes für den Urlaub zu finden, was aber schwieriger ist als ich dachte.“

„Ich kann ja auch mal schauen“, meinte mein Mann. „Nur zu“, meinte Sabrina. „Dann können wir uns ja immer noch abstimme.“ Dann trennten sich auch schon unsere Wege, was ich jetzt nicht so schlimm fand. Denn je länger ich mit diesem Höschen umherlief, umso heißer wurde ich und das konnte ich kaum noch sehr lange verheimlichen. Mein Mann grinste mich an, weil ihm auch wohl ziemlich klar war, was sich bei mir abspielte. „Glaubst du, es könnte im Büro jemand bemerken?“ fragte er mich. „Auf jeden Fall werde ich mich ganz schön zusammenreißen müssen“, meinte ich. „Tust du mir einen Gefallen?“ fragte er noch, bevor er weiterging. Ich nickte. „Wenn es sich einrichten lässt…“ „Bitte vermeide unbedingt, das Höschen auszuziehen. Du weißt, dass ich mich den ganzen Tag darauf freue… so heute Abend…“ Er lächelte mich an. „Das kommt dir dann ja auch zugute…“ Ich nickte. „Ich werde mir größte Mühe geben.“ Damit gab ich ihm einen Kuss und wir trennten uns. Jetzt ging ich etwas langsamer weiter, damit mich die beiden Lümmel in mir nicht zu sehr erregten. Das würde wahrscheinlich dann im Büro doch auffallen. Aber dort hatte ich heute Glück: meine Kollegin war heute nicht da und so bleib ich alleine. So fiel es auch nicht auf, dass ich hin und wieder unter den Rock zwischen meine Beine griff und dort etwas rieb, weil es juckte. Natürlich würde mein Mann dann einiges zu tun bekommen, alle Spuren möglichst restlos zu beseitigen.

Kurz vor der Mittagspause überlegte ich, ob ich vielleicht lieber hier bleiben sollte. Denn jede längere Bewegung würde sich natürlich wieder kräftig auf die Gummifreunde in meinem Inneren übertragen. Aber weil draußen so schön sonniges Wetter war, verließ ich doch das Gebäude. In der nahen Bäckerei besorgte ich mir dann eine Käseseele und setzte mich mit ihr auf eine Bank, beobachtete die Passanten und aß die Seele auf. Dabei ging mir durch den Kopf, was sich wohl die Leute denken würden, wenn sie wüssten, was ich unter dem Rock trug. Sicherlich fand der eine oder andere das schlimm oder furchtbar bis eklig. Andere würden vermutlich nur zu gerne mit mir tauschen. Lächelnd saß ich da, als sich plötzlich jemand neben mich setzte und fragend anschaute. Nur wenig später lächelte die junge Frau und meinte: „Kennen wir uns nicht?“ Neugierig betrachtete ich die Frau. Ja, sie kam mir schon irgendwie bekannt vor. Aber im Moment wusste ich sie nicht unterzubringen. Das sagte ich ihr dann auch direkt. „Tut mir leid, ich kann dich nicht unterbringen… Moment, doch! Natürlich, du bist doch Lara…“

Die junge Frau lächelte und nickte. „Ja, wir haben uns auf dem Keuschheitsgürtel-Tag kennengelernt, zusammen mit deinem Mann und meiner Schwester Susanne sowie meiner Mutter.“ „Ja, aber das ist doch schon eine ganze Weile her…“ „Tja, hat sich wohl irgendwie nicht ergeben.“ „Und“, fragte ich nun, „trägst du immer noch den Keuschheitsgürtel deiner Schwester?“ Sie verzog das Gesicht. „Ja, es fand sich niemand bereit, mich dauerhaft davon zu befreien. Wenn ich dann mal aufgeschlossen wurde, bekam ich ihn danach immer wieder angelegt. Außerdem war ich immer irgendwo festgebunden oder angeschnallt.“ „“Was sagt denn dein Freund dazu?“ „Der hat mich längst verlassen. Aber das ist auch nicht wirklich schlimm. Ich stehe ohnehin mehr auf Mädels. Aber damit gibt es natürlich auch nur Probleme…“ Das konnte ich mir gut vorstellen, wenn man da unten verschlossen ist. „Na ja, wir haben schon ein paar Möglichkeiten gefunden, trotzdem Spaß zu haben.“ Lara lächelte mich an. „Und dein Mann, auch immer noch…?“ „Klar“, nickte ich, „warum sollte ich das ändern. Hat sich doch sehr bewährt.“ Etwas überrascht schaute sie mich an und meinte dann: „Aber mal ehrlich. Wie hält man das denn als Frau aus, so ganz ohne Sex mit dem eigenen Mann…“ „Wie du schon selber festgestellt hast: man findet andere Möglichkeiten…“

Lara lachte. „Hätte ich mir ja denken können. Da sind wir Frauen doch wirklich erfinderisch. Außerdem sind wir ja doch etwas besser ausgestattet als die Männer…“ „Du meinst, wenn man die eine Öffnung „abdichtet“…“ „Bleibt immerhin noch eine zweite, die man ja auch wunderbar benutzen kann. Und wenn man den Männern den Lümmel wegsperrt, geht halt nichts mehr, wenigstens damit nicht.“ Beide mussten wir lachen. „Na ja, ist aber auch ein kleiner Nachteil für uns Frauen.“ „Damit müssen wir dann wohl leben.“ „Und wie geht es jetzt bei dir weiter?“ fragte ich Lara. „Das weiß ich auch nicht so genau. Weder meine Schwester noch meine Mutter haben dazu was gesagt. Aber wenn ich ehrlich bin, finde ich das gar nicht mehr so schlimm. Am Anfang hatte ich ja gedacht, ich würde nach wenigen Tagen durchdrehen, wenn ich keinen Sex mehr bekomme – jedenfalls mit einem Mann. Und jetzt, ich weiß schon gar nicht mehr, wie lange ich so verschlossen bin, geht es auch ganz gut.“ Etwas skeptisch schaute ich sie an. Meinte Lara das ernst oder redete sie sich das alles nur ein. „Ich weiß, du kannst dir das nicht so richtig vorstellen. Aber es funktioniert wirklich. Man kann als Frau relativ gut ohne leben… Die Frage ist eher, ob man das überhaupt will…“

Die nahegelegene Kirchturmuhr schlug viermal. Also wurde es Zeit, dass ich zurück ins Büro gehen musste. Das bemerkte Lara auch. „Kann ich dich noch ein Stück begleiten?“ fragte sie, als ich aufstand. „Gerne, wenn das die gleiche Richtung ist.“ Natürlich spürte ich sofort wieder die beiden Gummilümmel in mir, was auch Lara auffiel. „Was ist los mit dir?“ Ich grinste. „Ach weißt du, ich habe heute Morgen ein Gummihöschen angezogen – für meinen Mann. Und dort sind zwei so freundliche Gummilümmel eingebaut…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. Lara nickte, weil sie natürlich sofort verstanden hatte, was los war. Sie grinste. „Kann es sein, dass sich die beiden langsam fast zu einer Strafe entwickeln?“ Ich nickte nur. „Möglich, aber ich will es jetzt nicht ausziehen, weil mein Mann sich so darauf freut.“ „Würde mich auch interessieren…“ Das wunderte mich jetzt nicht sonderlich. Schließlich hatte sie mir doch gerade erst erklärt, sie steht mehr auf Frauen. Deswegen grinste ich sie an und meinte: „Hast du später am Nachmittag schon was vor?“ „Nö, wieso?“ „Dann komm uns doch einfach besuchen. Du weißt, wo wir wohnen?“ Lara schüttelte den Kopf. „Okay, dann hole mich am Büro ab. Das wirst dir ja merken können, wenn wir gleich da sind.“

Den ganzen Nachmittag konnte ich mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren, weil mir immer wieder durch den Kopf ging, ob und wie ich Lara dann daran beteiligen konnte, wenn mein Liebster an meine süße, sicherlich kräftig verschleimte Spalte durfte. Schließlich sollten beide dabei nicht zu kurz kommen. Andererseits konnte ich die Frau auch kaum ohne entsprechende Gegenleistung an mich heranlassen. Als dann später Feierabend war und Lara mich abholte, hatte ich eigentlich noch keine richtige Lösung gefunden. So fragte ich dann Lara, was sie denn nun erwartete bzw. ob sie sich quasi als Gegenleistung zu erbringen. Tatsächlich habe sie sich darüber auch schon Gedanken gemacht, teilte sie mir mit. „Also eigentlich würde mir ja schon genügend, einfach zuzuschauen. Allerdings würde ich es auch nicht ablehnen, wenn ich mich irgendwie – ganz wie ihr möchtet – beteiligen dürfte. Ich denke mal, dein Mann bekommt die Hauptaufgabe, richtig?“ Ich nickte. „Natürlich. Das stimmt. Sicherlich bleibt aber noch ein bisschen übrig.“ Lara nickte. „Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass ich deinen oder auch seinen Popo mit dem Mund verwöhnen darf und du bzw. er mir gleichzeitig meine Hinterbacken ein wenig… rötet…“

Kam ihr das ein wenig peinlich vor? Bekam sie deswegen einen leicht roten Kopf? „Und womit sollte es dann stattfinden?“ „Na ja, allzu hart möchte ich das natürlich nicht. Wenn man das eher zartfühlend mit dem Rohrstock oder so machen könnte? Eventuell reicht auch die flache Hand…“ Ich lächelte die junge Frau an. „Ich nehme an, das befeuert dich noch etwas.“ Lara nickte. „Woher weißt du…?“ „Das haben wir nämlich auch schon ausprobiert. Und ich war ehrlich überrascht, was das tatsächlich bringt – wenn es eben nicht zu hart gemacht wird.“ Sie nickte. „Ja, weil es dann eben keine wirkliche Strafe ist.“ „Richtig, es heizt einen quasi nur zusätzlich ein.“ Eine Weile schwieg sie nun, bis dann leise kam: „Ich trage deswegen jetzt auch noch einen Popostöpsel… Der unterstützt das ja noch…“ Offensichtlich hatte sie tatsächlich bereits einiges ausprobiert. So kamen wir dann langsam nach Hause, wo mein Liebster noch nicht da war. Aber lange konnte es nicht mehr dauern, bis auch er kam.

Jedenfalls setzte ich erst einmal Wasser für Tee auf. Lara saß in der Küche und schaute mir dabei zu. Ich hatte den Eindruck, sie wäre schon ziemlich unruhig und aufgeregt. Als dann mein Mann kam, war er natürlich sehr erstaunt, die junge Frau zu sehen. Ihm ging es ebenso wie mir. Im ersten Moment wusste er nicht, wer das war und woher er sie kannte. Erst nach einer Weile kam er auch auf den Namen. Wir Frauen hatten nichts verraten. „Du bist die Frau, die aus Versehen den Keuschheitsgürtel ihrer Schwester angelegt hatte.“ Mit einem etwas bedauerlichen Gesichtsausdruck nickte sie. „Ja, leider…“ „Also kann ich annehmen, dass du ihn immer noch trägst“, setzte er noch hinzu. „Auch das“, nickte Lara. Ihr Gesicht hatte sich etwas erhellt. „Und ich finde es gar nicht mehr so schlimm.“ „Ach nein? Kann man als Frau damit tatsächlich längere Zeit leben?“ Die Frau nickte, während ich den Tee aufgoss. „Leben ja, nur eben keinen Sex haben, was ja wohl volle Absicht ist.“ Mein Mann nickte. „Das habe ich auch gehört.“ „Pass auf, mein Lieber, was du sagst!“ ermahnte ich ihn. „Deine Ironie kannst du dir sparen.“ Er nickte nur. „Aber das stimmt doch“, kam gleich von Lara. „Natürlich stimmt das, muss man aber nicht so hervorheben.“ „Ach, daran habe ich mich doch gewöhnt.“
749. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.05.19 20:46

Ich stellte Becher auf den Tisch und schenkte den Tee ein. „Ich habe Lara mitgebracht, weil wir uns in der Mit-tagspause in der Stadt getroffen haben. Außerdem möchte sie gerne mein schickes Höschen genauer sehen…“ „Du trägst es tatsächlich noch?“ fragte mein Mann erstaunt. „Ja, du hattest doch drum gebeten.“ „Ja, ich weiß. Allerdings hatte ich die Befürchtung, es wäre dir längst unangenehm…“ „Wer sagt dir denn, dass es nicht so ist?“ lachte ich. „Ich wäre echt froh, wenn ich es nun ausziehen könnte.“ Mein Liebster strahlte mich an. „Dann frage ich mich, wo ist denn das Problem…“ „Hey, du bist doch gerade erst nach Hause gekommen. Das heißt also, wir können gleich anfangen?“ Er nickte. Ich stand auf und legte meinen Rock ab. Nun folgten die Strumpfhose und die Miederhose, die ja so schön dafür gesorgt hatte, dass das Gummihöschen eng an der Haut anlag. Jetzt war das rote Gummihöschen deutlich zu erkennen und zusätzlich stieg uns allen ein geiler Duft in die Nase. Es war diese typische Mischung aus meinem Geschlechtsduft, dem vom Gummi und etwas Schweiß. Wahrscheinlich enthielt es auch noch eine Spur von Urin. Deutlich erkannte ich, wie mein Mann sofort heftiger durch die Nase einatmete. Und Lara tat es ihm gleich. Einige Male drehte ich mich um mich selber, damit die beiden mich von allen Seiten sehen konnten.

Dann blieb ich vor meinem Mann stehen, präsentierte ihm meine Vorderseite und meinte: „Ist es dir recht, wenn du vorne anfängst und Lara hinten? Beide werdet ihr fleißig mit der Zunge alles ablecken, was sich an nackter Haut bietet, wenn ihr vorsichtig das Höschen runterstreift?“ „Aber natürlich, Liebste“, kam von meinem Mann. „Alleine kann ich das ohnehin kaum schaffen.“ „Da helfe ich ihm doch gerne“, kam sofort von Lara. „Aber machte es ja ordentlich und gründlich; es sei denn, euer Popo möchte nachher separat behandelt werden…“ Beide schüttelten den Kopf, wie ich sehen konnte. Und dann begannen sie, zogen sanft und sehr vorsichtig den Bund des Höschen ein Stück herunter, um gleich mit ihrer warmen Zunge die freigelegte Haut abzulecken. Das gleiche taten sie auch am Gummi. Ich blieb schön stehen und schaute ihnen so gut wie möglich dabei zu. Immer wieder lief ein leichter Schauer über meinen Körper. Aber sie machten es wirklich sehr gut. Mehr und mehr kamen sie meiner Spalte näher. Schon spürte ich immer wieder Laras Zunge an der Popokerbe, wie sie dort fleißig tätig war.

Lange konnte es nicht mehr dauern, bis die beiden Stöpsel herausgezogen werden konnten. Ich spreizte meine Schenkel etwas weiter, was zwar das Lecken erleichterte, aber das Herunterziehen des Höschens erschwerte. Bevor nun Protest kam, stellte ich sie wieder zusammen und schon zogen die beiden das Gummihöschen ganz herunter, ließen mich aussteigen. Sofort stellte ich mich wieder weitgespreizt hin. Und nun kümmerten sie sich gleich um die beiden Löcher, die beide noch etwas geöffnet waren. Dass mein Mann es angenehmer hatte, war klar. Und ich überlegte ganz kurz, wie es denn an der Rosette aussehen würde. Jedenfalls hoffte ich nicht, dass es für Lara in irgendeiner Form unangenehm wäre. Es kam wenigstens kein Protest, was ja auch bedeuten konnte, sie war das bereits gewöhnt. Ich genoss das warme, sanfte Streicheln und gab mich dem volle hin. Immer wieder drangen sie dort in mich ein, schleckten Saft heraus. Ich hatte etwas Mühe, sie aufrecht stehen zu bleiben, stützte mich einigermaßen am Tisch ab. Aber anderes war es ja nicht möglich. Allerdings legte ich momentan noch keinen Wert darauf, zu einem Höhepunkt gebracht zu werden.

Nach längerer Zeit war ich zufrieden, schaute die beiden an und nickte. „Ich… ich glaube, das reicht erst ein-mal…“ Sie zogen sich zurück und standen auf. Beide grinsten mich schelmisch an. Lara meinte: „Das war ja deutlich mehr als ich erwartet hatte. Bekomme ich denn nun trotzdem…?“ Mein Mann schaute fragend, weil er ja nicht wusste, worum es ging. „Langsam“, meinte ich zu ihr. „Eines nach dem anderen.“ Mit nacktem Hintern setzte ich mich und genoss jetzt meinen Tee, der nicht mehr so heiß war. Mein Mann hatte sich das Gummihöschen geschnappt und begann dieses nun auch noch abzulecken. Dabei lutschte er jeden eben noch in mir steckenden Gummilümmel extra und sehr gründlich ab. Kurz durchzuckte es mich, als ich sah, dass er das - ohne genauer hinzuschauen - auch mit jenem machte, der im Popo gewesen war. Aber er verzog keine Miene. War er wirklich so tapfer? Oder waren da tatsächlich keinerlei Spuren? Ich nahm mir vor, ihn nachher zu fragen, wenn wir alleine wären. Jetzt wollte ich ihn – für den Fall der Fälle – nicht bloßstellen. Lara schaute ihm – neidisch? – dabei zu. Er schien es zu bemerken, denn bevor er fertig war. Reichte er ihr das Höschen. Dankbar nahm sie es an und kümmerte sich um den Rest.

Eine Weile schaute er ihr einfach dabei und wartete, bis sie wohl fertig war. Dann fragte er sie: „Lebst du eigentlich alleine oder hast du einen Freund?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Mein Freund hat sich schon vor einiger Zeit von mir getrennt. Er meinte, so könne man doch nicht miteinander leben…“ „Du meinst, wenn du so verschlossen bist?“ Sie nickte. „Ich habe das nicht ganz verstanden.“ „Ich tue das doch mit meiner Frau auch“, sagte mein Mann. „Man kann sich wirklich dran gewöhnen. Also bist du nun alleine?“ „Nein, ich habe eine sehr gute Freundin, mit der ich zusammen wohne. Aber sie ist ein komplett verrücktes Stück. Ihr müsstet mal sehen, was sie alles so angeschleppt hat und was sie von mir will.“ Neugierig schauten wir sie an und erwarteten, dass sie weitererzählte. „Sie braucht also tatsächlich fast jeden Tag was auf den Hintern. Sie meint, sonst würde sie nicht richtig funktionieren. Deswegen hatte sie eine ganze Sammlung unterschiedlicher Strafinstrumente zusammengetragen. Und ich muss sie dann anwenden. Eigentlich will ich das aber gar nicht.“ „Stelle ich mir dann allerdings schwierig vor.“ „Ist es auch, aber sie bringt immer wieder dazu, es doch zu tun… Weil sie mich dann nämlich belohnt…“ Und da lässt sie sich wirklich tolle Dinge einfallen.“ Ich wartete einen Moment, weil Lara das sicherlich noch deutlicher erklären würde.

„Dafür haben wir auch eine tolle Sammlung von Gummilümmel, Vibratoren und solchen Dingen. Die verwendet sie nicht nur bei mir, sondern auch an sich selber oder ich mache das. Damit kann man wirklich schöne Stunden verbringen, weil sie auch nicht so unbedingt auf Männer steht. Ich würde eher sagen, sie ist allenfalls bi.“ Ich schaute meinen Liebsten an und meinte: „Holst du mal bitte den Rohrstock, den mit dem roten Griff?“ Erstaunt schaute er mich an und bevor er weiter fragen konnte, meinte ich auch schon mit einem Lächeln: „Nein, er ist nicht für dich.“ Erleichtert warf er nun einen Blick zu Lara, die das zu spüren schien und meinte: „Ja, ich will das so.“ Zwar verstand mein Mann noch nicht, warum und weshalb, aber er ging los und holte mir das gewünschte Teil aus dem Keller, legte es auf den Tisch. Dann setzte er sich und wartete. Ich hatte in der Zwischenzeit ganz schnell einen kräftigen Gummifreund aus dem Bad geholt, wie auch immer ein oder zwei untergebracht waren. „Weißt du, Lara hatte quasi drum gebeten, wenn ich ihr erlaube, sich an der Reinigung zu beteiligen.“ „Und warum?“ fragte er nun Lara. „Naja“, meinte sie jetzt. „Ich kann doch wohl kaum erwarten, einfach an deiner Frau zu lecken und so…“ „Warum denn nicht, wenn sie es dir erlaubt?“

„Halt, ihr beiden. So einfach geht das natürlich nicht.“ Und ohne weiter auf die beiden zu achten, holte ich aus dem Bad den großen Irrigator – zwei Liter fasste er – und bereitete alles vor. Skeptisch schaute Lara mir nun zu, sagte aber noch kein Wort. Als alles fertig war, der Behälter in der Nähe vom Tisch an der Wand hing, gab ich meinem Mann die dicke Kanüle. „Du wirst sie Lara gleich in die süße kleine Rosette stecken und dann nach meine Anweisung das Ventil öffnen.“ Er nickte und wartete gespannt. Ich setzte mich auf den Tisch, zog die Beine hoch und stellte auch die Füße auf. So war ich da unten sehr gut für Lara zugänglich. „So, meine Süße, du darfst mich dort nun mit deinem Mund solange bearbeiten, wie das heiße Wasser in deinen Popo fließt.“ „Muss das sein?“ fragte sie leise. „Ich mag das nicht besonders gerne…“ Ich lachte. „Ja, das habe ich mir gedacht. Und genau deshalb muss das sein. Es kann nämlich auch sehr angenehm sein.“ Zweifelnd schaute sie mich an. Dann stellte sie sich bereit, reckte den Popo schön heraus – mein Mann schob mit deutlichem Genuss die eingefettete Kanüle in das wirklich süße kleine Loch – und ihre Lippen berührten mich nun da unten. Sofort bedeutete ich ihm, das Ventil vollständig zu öffnen.

Kurz zuckte Lara zusammen, als das Wasser in sie eindrang. Dann aber konzentrierte sie sich gleich deutlich mehr auf ihre Tätigkeit dort. Eine Weile schaute ich ihr zu, dann lehnte ich mich zurück und stützte mich ab, genoss Lippen und Zunge der jungen Frau, die es wirklich sehr gut machte. Es war so ganz anders als wenn mein Liebster es dort machte. Allerdings weder besser oder schlechter, einfach anders. Und er schaute jetzt einfach zu, achtete darauf, dass die Kanüle in der Frau steckenblieb. Im Übrigen schaute er mehr interessiert als neidisch, was mich sehr beruhigte. Kurz winkte ich ihn zu mir und als er dann direkt neben mir stand, flüsterte ich ihm was ins Ohr. Er hörte aufmerksam zu, nickte und bereitete dann das vor, was ich gesagt hatte. Damit Lara davon möglichst nichts mitbekam, hielt ich ihren Kopf mit meinen Schenkel etwas fester, was sie augenscheinlich nicht störte. Immer noch schleckte dort an und in mir ganz wunderbar. Unterdessen füllte da heiße Wasser mehr und mehr ihren Popo. Ich ging mal davon aus, dass sie die vorgesehene Menge auch tatsächlich schaffen würde. Jedenfalls konnte ich sehen, wie der Behälter sich mehr und mehr leerte. Dann war wirklich das Gurgeln zu hören, welches die vollständige Leerung ankündigte.

Das merkte auch mein Mann und ich nickte ihm zu. Nun trat er hinter Lara, wartete noch einen kurzen Moment, schloss das Ventil und zog ihr dann die Kanüle aus der Rosette. Tatsächlich kam kein Tropfen dabei heraus. Kurz darauf setzte er den in meinem Auftrag umgeschnallten Gummifreund mit dem Kopf an der Rosette an und drückte ihn hinein. Dann wartete er. Lara, völlig überrascht, zuckte kurz zusammen, machte dann aber ungerührt bei mir weiter. Ich hatte mich also nicht getäuscht. Sie hatte genügend Übung, um den Gummilümmel aufzunehmen. Langsam schob mein Mann das Teil weiter in den Popo der Frau, dehnte das kleine Loch und ließ sie aufstöhnen. Erst als er dann ganz in ihr steckte, machte er die nächste Pause. Jetzt griff er um die junge Frau herum und begann an den Brüsten zu spielen. Mit den Händen wanderte er unter dem T-Shirt auf der nackten Haut empor und holte die süßen Teile aus dem BH. Längst waren ihre Nippel hart geworden, sodass er sanft an ihnen drehen und zupfen konnte. Deutlich war zu spüren, wie die Erregung der Frau mehr und mehr stieg. Nun begann er dann auch zunehmend mit den stoßenden Bewegungen, die Laras Kopf immer wieder fest an meine Spalte drückte.

Lara hatte längst zwei Finger in die Rosette meines Popos gesteckt und massierte mich dort von innen zusätzlich. Für mich war es ein irres Gefühl. Es lag aber wohl hauptsächlich daran, dass eine Frau es machte, nicht die Art. Ich lag bereits rücklings auf dem Tisch und genoss dieses Gefühl der weiblichen Zunge zusammen mit den in mir arbeitenden Fingern. Nur eine Frau kennt die wirklich geheimen Punkte einer anderen Frau, an der sie besonders zu erregen ist. Das nutzte Lara natürlich auch. Dazu gehörte auch, dass sie mit ihren Lippen immer wieder kurz meine harte Lusterbse umfing und daran saugte. Wie mit Schmetterlingsflügeln flatterte ihre Zunge dann dort, ließ mich aufstöhnen. Dadurch wurde ich tatsächlich immer feuchter. Aber das leckte die junge Frau immer wieder sofort ab. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich zu einem Höhepunkt kommen würde. Das merkte Lara natürlich auch und bemühte sich heftiger. Und dann rollte die heiße Woge über mich, schenkte der Frau an meiner Spalte einen kleinen Schwall von meinem Liebessaft. Mein Mann, der uns aufmerksam beobachtete, stieß den Gummilümmel heftiger in Laras Popo. Würde er sie auf diese Weise auch zu einem Höhepunkt bringen? Mir war es eigentlich egal, war ich doch viel zu sehr mit mir selber beschäftigt.

Aber mein Mann bemerkte tatsächlich, dass auch Lara immer erregter wurde und so gab es sich noch mehr Mühe, sie auch zum Ziel zu bringen. So rammelte er ihren Popo heftiger und auch die Finger spielten kräftiger an den erregten harten Nippeln. Das, zusammen mit dem ziemlich prall gefüllten Bauch, schaffte es dann wirklich. Schmatzend und keuchend lag sie halb zwischen meinen Schenkeln, während ihr Unterleib wie im Rausch zuckte. Da mein Liebster ja entsprechend Übung darin hatte, eine Frau auch auf diese Weise zum Höhepunkt zu bringen und Lara es ja auch bereits länger trainiert hatte – anders war es bei ihr ja kaum möglich – erreichte sie tatsächlich ihren Höhepunkt, und hing dann eher als dass sie stand, zwischen meinen Beinen am Tisch. So waren wir ein mehr oder weniger heftig keuchendes Trio, welches sich nur sehr langsam erholte. Aber ich hatte den Eindruck, wir waren alle sehr zufrieden. Immer noch steckte der Gummilümmel in Laras Popo, sorgte für die sicherlich notwendige Abdichtung.

Langsam richtete die junge Frau sich auf, gab mich komplett frei. Allerdings wurde sie immer noch einigermaßen fest von meinem Mann umklammert, damit er nicht aus dem Popo herausrutschen konnte. „Ich müsste jetzt wohl mal dringend zum WC“, meinte sie dann lächelnd. „Ich hoffe, das ist möglich.“ Ich nickte meinem Mann zu, der jetzt das Geschirr von sich löste und so konnte Lara dann zum WC, wo sie sich erleichterte. Ich bleib mit meinem Mann in der Küche. „Beneidest du mich?“ fragte ich ihn. Verblüfft schaute er mich an. „Beneiden? Warum sollte ich dich beneiden?“ „Na ja, könnte doch sein, weil Lara mit mir gerade…“ Er lachte. „Das ist doch Grund, neidisch zu sein. Nein, ich gönne es dir und Lara natürlich auch. Für mich stellte das absolut kein Problem dar. Eine Frau macht es doch anders, und weil ich weiß, dass du es ab und zu auch gerne von einer Frau gemacht haben möchtest, kann ich dir das doch gönnen. Ich denke, wenn ich Lust auf einen Mann hätte, würdest du es mir nicht verwehren.“ Ich grinste. „Nö, wäre bestimmt interessant…“ Jetzt verzog er das Gesicht. „Wahrscheinlich aber wohl nur für eine Frau…“

Bis Lara sichtlich erleichtert zurückkam, dauerte es noch eine ganze Weile. Sie grinste mich an und meinte: „Du hattest tatsächlich recht. Es war weit weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Vor allem die Idee von deinem Mann mit dem Gummilümmel…“ Ich lächelte die Frau. „Das war nicht seine Idee. Sie kam von mir. Es freut mich, dass es dir gefallen hat.“ Lara nickte. „Und das werde ich meiner Mitbewohnerin auch noch beibringen. Sie sucht doch ständig neue Sachen. Neulich zum Beispiel. Da kam ich nach Hause und fand sie kniend gefesselt in diesem Gestell vor, wo man an den Hand- und Fußgelenken sowie um den Hals diese Manschetten hat und wie ein Hündchen gesichert ist. Dabei trug sie nur noch deinen breiten Strapsgürtel und schwarze Nylonstrümpfe. Ich finde, das steht ihr immer ganz besonders gut. Zusätzlich hatte die Freundin, die das alles arrangiert hatte, so Zitzensauger – wie bei einer Melkmaschine – an ihren Brustnippel angesetzt, die dort nun kräftig saugten. Das konnte ich deutlich hören. Um die ganze Sache noch zu steigern, war sie noch dabei, ihr den Popo zu striemen. Dort konnte ich schon etliche rote Striche erkennen. Aber das geilste war eigentlich, dass sie dort zwischen den Beinen total nass war… Als sie dann aber gesehen hatte, dass ich da war, bettelte sie gleich: „Kannst du mir mal helfen? Ich muss ganz dringend.
750. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.06.19 19:53

Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen, weil ich genau wusste, was sie meinte. Also krabbelte ich rücklings zwi-schen ihre gespreizt gefesselten Beine und schob meinen Kopf an die Spalte, dort, wo die kleine Quelle ihren Ausgang hatte. Das tat ich ab und zu für sie; sie allerdings viel öfters bei mir. Na ja, und dann kam es auch schon, ziemlich heiß und reichlich. Mir war klar, dass es wirklich dringend gewesen war. Ich war alleine von ihrem Anblick schon so geil geworden, dass ich das jetzt wirklich problemlos erledigen konnte. Natürlich half ihr das gewaltig, denn so, wie es aussah, würde sie dort noch eine Weile verbringen dürfen.“
Ich war inzwischen vom Tisch gerutscht, während Lara uns das berichtete und begann nun, alles für ein gemeinsames Abendbrot herzurichten. „Du bleibst doch?“ fragte ich sie. Lara nickte. „Wenn es euch nichts ausmacht.“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Warum sollten wir… Aber vielleicht ziehst du dir wieder was an; ich werde schon ganz nervös…“ Breit grinste er sie an. Und sie drehte sich um die eigene Achse und meinte: „Und was davon ganz besonders? Mein Popo oder mein Keuschheitsgürtel…?“ „Alles zusammen, auch wenn das Wichtigste von dir ja leider verdeckt ist.“ Damit deutete er auf ihren Schritt, der ja unter dem glänzenden Stahl lag. „Ich weiß schon fast gar nicht mehr, wie ich dort aussehen“, meinte Lara, zog sich aber tatsächlich wieder vollständig an. Dann beugte sie sich vor, streckte ihm ihren runden, hübschen Popo hin. Mein Mann warf mir sofort einen fragenden Blick zu, und ich nickte zustimmend. Dann kniete er sich hin und begann nun die Backen zu küssen und ein paar Mal mit der Zunge durch die Kerbe zu lecken. Ich konnte sehen, wie Lara grinste. Dann fragte sie: „Darf er das überhaupt?“ Ich nickte. „Lass ihn doch. Er leckt so gerne an Popos von Frauen. Sonst hat er ja nicht so viele Vergnügen.“ Die junge Frau lachte. „Armer Kerl…“

Wenig später saßen wir alle drei am Tisch. Beim Essen meinte Lara dann: „Das war irgendwie ganz toll, so völlig anders. Können wir das bei Gelegenheit wiederholen…? Vielleicht mit meiner Mitbewohnerin…?“ „Oh, da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen“, lächelte mein Mann. „Aber vorher ablehnen wollen.“ „Nun ja, ich hatte da bisher auch eher schlechte Erfahrungen. Aber das war jetzt völlig anders.“ „Benutzt ihr denn diese Methode, jemanden so zu fesseln öfters?“ wollte ich unbedingt wissen. Lara nickte. „Das Ding ist echt praktisch. Damit kann man so viel machen, und die Angefesselte oder Angeschnallte muss sich wirklich gut präsentieren, gerade was den Popo angeht. Jede von uns hat darin schon Stunden zugebracht.“ Ich schaute meinen Mann an, der gleich ein wenig das Gesicht verzog. Er schien zu ahnen, was mir durch den Kopf ging. Deswegen meinte ich: „Sicherlich können wir das bei euch mal benutzen…“ Lara nickte. „Klar, wird meine Mitbewohnerin sicherlich freuen, wenn sie einen neuen Spielkameraden bekommt.“ Damit grinste sie meinen Mann an. „Man kann nämlich den Delinquenten in dieser Vorrichtung ganz wunderbar von hinten in nahezu jeder Form verwöhnen. Ich habe das schon erlebt und natürlich auch ausprobiert. So manche Stunde wurde meine kleine Rosette da bearbeitet und ich konnte nichts dagegen tun, was meine Mitbewohnerin köstlich amüsiert hat. Sie ließ ich dann von mir mit dem Mund verwöhnen, indem sie vor mir saß.

„Aber du hast dich doch hoffentlich revanchiert“, wollte mein Mann wissen. Lara nickte. „Ja natürlich. Was glaubst du, wie toll es aussieht, wenn eine Frau dort festgeschnallt ist und beide Löcher gleichzeitig mit zwei solcher Gummilümmels bearbeitet wird. Ich bin ja wenigstens an einem sichert, aber nicht. Da fängst sie schon sehr bald zu jammern an. Dann mache ich immer eine kleine Pause – wenn die Lümmel ganz tief eingefahren sind. Einmal habe ich dann in einer solchen Pause ihre harten Brustnippel mit einer Haarbürste bearbeitet. Allerdings musste ich aufhören und ihr einen Knebel verpassen, weil sie sonst nämlich wohl das ganze Haus zusammengeschrien hätte. Ach ja, und richtig bestraft habe ich sie da auch mal. Allerdings weiß ich den Grund nicht mehr so genau. Muss aber was Schlimmes gewesen sein, weil die Strafe ziemlich heftig ausfiel.“ Sie machte jetzt eine Pause und ließ uns warten. „Zum einen nahm ich zwei ziemlich lange Gummikümmel, von denen ich genau wusste, dass sie auch bei der Mitbewohnerin reinpassten, ohne Schmerzen zu verursachen. Aber dann befestigte ich noch einige frische Brennnesseln am unteren Ende, sodass diese ihre Haut berührten, wenn die beiden Freunde ganz eingefahren waren.“

Nur zu gut konnten wir uns das vorstellen. Es musste ziemlich heftig gewesen sein. „Und dann habe ich angefangen. Zuerst berührten die Pflanzen sie noch gar nicht. Aber mit jedem fünften Stoß drangen sie um ein paar Zentimeter mehr ein. Das machte die kleine Maschine automatisch. Ich saß vor ihr und schaute alles genüsslich an. Vorsichtshalber trug sie einen ziemlich großen Ringknebel und konnte nicht wirklich laut werden. Als dann zum ersten Mal diese scharfen Pflanzen ihre Spalte und Kerbe berührten, versuchte sie auszuweichen und machte ein echt geiles Gesicht. Aber natürlich brachte es alles nichts. Richtig toll wurde es schon wenig später, denn da riss sie die Augen ganz weit auf und begann zu jammern. Mühsam und völlig unverständlich begann sie zu betteln, was mich aber nicht störte. Immer wieder stießen die Lümmel in sie rein und machten sie noch heißer und geiler. Und sie kam wirklich zum Höhepunkt. Später verriet sie mir, dass sie nie geglaubt hatte, dass es sie so erregen könnte. Und es war ihr wirklich eine ganze Menge Saft ausgelaufen, wie ich sehen konnte. Das Verrückteste daran ist aber: Ich soll das ab und zu wiederholen! Es hat ihr wirklich so gut gefallen, dass wir das alle drei oder vier Wochen erneut machen. Wenn es keine Brennnesseln mehr gibt, ist sie sehr enttäuscht und wir mussten etwas Neues suchen.“

„Und, habt ihr etwas Gleichwertiges gefunden?“ fragte mein Mann, der schon etwas unruhig an seinem Platz saß. Mit Brennnesseln hatte er ja auch schon seine Erfahrungen gemacht. Lara nickte. „Ja, aber das ist anders und nicht so toll, wie die Frau sagte. Ich kann es ja nur am Popo ausprobieren. Denn dass sie sich revanchiert hat, war ja vollkommen klar. Einmal haben wir einen nicht allzu scharfen Chili genommen, aber da ist die Nachwirkung zu lange. Rheumacreme war auch nicht so toll. Momentan sind wir bei Ingwer gelandet…“ Für mich klang das alles nicht so sonderlich toll und ich dachte mir, dass ich das wohl nicht ausprobieren musste. Meinem Mann konnte ich gleich ansehen, dass er der gleichen Meinung war. Das schien Lara auch zu bemerken. „Das klingt jetzt ja so, als wären wir nur auf solche Sachen aus. Aber das stimmt nicht. Ganz oft machen wir auch richtig liebevollen Sex zwischen Frauen. Das kann sie natürlich auch. Und nur, weil ich diesen Keuschheitsgürtel trage, komme ich trotzdem nicht zu kurz. Dafür sorgt sie schon… oder eine unserer Freundinnen.“ Das schien meinen Mann ebenso zu beruhigen wie mich. „Ihr müsst wirklich nicht glauben, dass wir sie viel anders sind. Allerdings muss ich euch noch von einem Erlebnis erzählen, was wir vor etwa einer Woche hatten. Da waren wir nämlich eingeladen.

Meine Mitbewohnerin hatte sich extra wie eine ganz devote Zofe hergerichtet. Dazu trug sie ein kurzes Kleid mit weißer Schürze und Puffärmeln. Darunter hatte sie ein enggeschnürtes weißes Mieder mit Strümpfen an den Strapsen. Auf ein Höschen verzichtete sie und die Füße steckten bis zum Knie in Ballerina Stiefel, sodass wirklich nur auf Zehenspitzen laufen konnte. Ich trag fast das gleiche Outfit, allerdings nur mit High Heels in schwarz. Auf dieser Fete waren eine ganze Menge Leute, Männer und Frauen. Wir waren auch nicht die einzigen „Sklavinnen“; andere Frauen und einige Männer waren auch dazu auserkoren und mussten die anderen „bedienen“. Das bezog sich nicht nur auf Getränke und Essen, sondern ging auch weiter ins Sexuelle. Als meine Mitbewohnerin die zahlreichen kräftigen Männerlümmel sah, konnte sie sich kaum zurückhalten. Dann wurde sie aufgefordert, sie doch mit dem Mund zu bedienen. Blitzschnell war sie dabei, saugte und lutschte sie schnell und sehr gut aus. Die Zuschauer – Männer wie Frauen – waren völlig überrascht. Da blieb sozusagen kein Tropfen drin. Ganz besonders interessant fand sie natürlich die wirklich kräftigen schwarzen Glücksbringer, die – wie sie nachher sagte – eine anständige Portion abgaben.

Mir bot man stattdessen zahlreiche Frauen an, die ich genüsslich verwöhnte. Aber da war ich leider nicht allei-ne; es gab weitere „Mitbewerberinnen“. Was ich ganz besonders toll fand: es gab ein paar Frauen, die es vorher mit dem – hoffentlich – eigenen Mann getrieben hatten. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, was es da dann alles gab. Manchen waren dort tüchtig rot und auch entsprechend nass… Und immer wieder wurden wir „angefeuert“, indem man unseren nackten Popo mit der bloßen Hand „stimulierte“, obgleich das gar nicht wirklich nötig war, weil wir es alle gerne taten. Auf Rute oder Rohrstock wurde bei uns verzichtet. Sie wurden an anderer Stelle – es gab einen Bock sowie ein Andreaskreuz dafür – angewendet. Man glaubt gar nicht, wie viele Leute tatsächlich darauf stehen, vorweg damit behandelt zu werden. Wenn es richtig gut gemacht wird, kann es ja auch sehr erregend sein. Aber das wisst ihr ja selber, oder täusche ich mich da?“ Mein Liebster und ich schüttelten lächelnd den Kopf, weil wir es ja beide schon erlebt hatten und auch zu dem gleichen Ergebnis gekommen waren.

„Na was muss ich erzählen. Es waren dort nämlich auch zwei oder drei Frauen, die vorgeführt haben, wie man Männer richtig gut und sehr effektiv abmelken kann.“ Sofort verzog mein Mann das Gesicht. Ihm schien dieser Gedanke gar nicht zu gefallen. Das fiel Lara natürlich auch sofort auf. Sie lachte. „Ja, diesen Blick haben dort etliche Männer gemacht, bis sie dann gesehen hatten, wie es gemacht wurde. Denn zuerst denken alle daran, dass es unangenehm ist. Das kann es natürlich auch sein, muss es aber ja gar nicht. Eine der Ladys machte es mit ihrem Mann zusammen sogar auch für ihn sehr schön. Da gab es also so ein Saugrohr – es konnte saugen, tat es aber nicht ständig – und er führte seinen harten Lümmel dort hinein. Durch entsprechende Bewegungen hat er eigentlich erlaubt gewichst.“ Die junge Frau grinste, weil mein Mann jetzt ganz plötzlich sehr hellhörig geworden war.

„Zusätzlich gab es aber noch einen ziemlich kräftigen Gummilümmel, auf dem er im Stehen quasi reiten musste und damit seinen Popo selber stimulierte… Und auf diese Weise kam er langsam, aber dennoch immer näher dem Höhepunkt. Nur ab und zu wurden seine Bemühungen von ihr unterbrochen, damit er länger brauchte, um zum Ziel zu kommen. Ich habe nicht gesehen, wie lange es dann tatsächlich gedauert hat, weil ich nach der anderen Lady schauen musste. Bei ihr waren dem Mann Hand- und Fußgelenke zusammengeschnallt, sodass sein nacktes Geschlecht von hinten wunderbar zu erreichen war. Seine beiden Bälle hatte sie separat abgebunden – jetzt leuchteten sie dicken und fast blaurot - und nun massierte sie seinen harten Lümmel ziemlich heftig. Dazu trug sie Gummihandschuhe, was ihn zusätzlich heiß machte. Hin und wieder steckte einen gummierten Finger der anderen Hand in seine Rosette oder auch einen besonderen Vibrator, dessen vorderes Teil gebogen war, damit sie leichter seine Prostata erreichen konnte. Auch hier ließ sie sich Zeit, bis es dann weißlich aus ihm heraustropfte. Denn sie wollte ihn nicht spritzen lassen. Wie ihr euch gut vorstellen könnt, schauten hauptsächlich sehr neugierige Frauen zu, wie man das machte.“

Natürlich waren wir inzwischen mit dem Abendessen fertig und auch der Tisch war längst wieder abgeräumt. Aber wir saßen immer noch in der Küche. Mein Mann hatte Saft und Mineralwasser geholt. Es war auch einfach zu interessant, was Lara so erzählte. „Und deine Schwester? Du hattest doch ihren abgelegten Keuschheitsgürtel angelegt. Trägt sie inzwischen auch wieder einen?“ „Oh ja, natürlich, ein neueres Modell, was sehr bequem sein soll, obwohl dort Einbauten sein sollen. Gesehen habe ich das nicht, aber sie hat es mir erzählt. Muss aussehen wie ein großer Zapfen aus Metall, so verschieden dicke Kugeln, die wohl ein sehr interessantes Innenleben haben. Aber, so hat Susanne gesagt, bekommt sie damit natürlich auch keinen Höhepunkt. Immer würde irgendein Mechanismus vorher eingreifen und sie bremsen. Muss ja sein, sonst wäre solch ein Gürtel ja sinnlos. Nur um zu verhindern, dass ein Mann dort seinen Lümmel reinschiebt, ist ja zu wenig. Es geht ja wohl insgesamt auch um Keuschheit generell.“ „Ja, meistens ist es so gedacht“, meinte ich dazu und schaute zu meinem Mann. „Und dazu gehört ja auch das strikte Vermeiden eines selbst erzeugten Höhepunktes.“ Das war ihm ja auch klar und so stimmte er uns zu.

„Ich glaube, ich muss jetzt langsam nach Hause. Da wartet sicherlich schon jemand auf mich.“ Lara stand auf und meinte: „Es war wirklich sehr interessant und ihr solltet uns wirklich bald mal besuchen. Ist ja nicht so weit. Dann können wir uns wahrscheinlich mal zusammen amüsieren.“ Ich lachte. „Vielleicht lasse ich dann lieber den Schlüssel zu Hause. So laufen wir keine Gefahr, etwas Unüberlegtes zu tun.“ Mein Liebster schaute mich an und schien es jetzt schon zu bedauern. „Traust du mir das zu?“ fragte er dann. „Nö, dir nicht, aber vielleicht mir“, lachte ich. „Das ist dann ja auch nicht besser.“ Er nickte lächelnd und antwortete: „Da könntest du allerdings Recht haben. Und was das Amüsieren angeht, brauche ich meinen Kleinen nicht so unbedingt. Das geht ja auch anders.“ „Ja, allerdings. Darin bist du sehr gut geübt. Und das ist ja unter anderem auch meine Schuld… oder Verdienst.“ Jetzt brachte ich Lara zur Tür, wo sie sich auf eher ungewöhnlich Weise verabschiedete. Denn schnell kniete sie vor mir nieder, schob den Kopf unter den Rock und küsste schnell meine freigelegte Spalte. Bevor ich dazu etwas sagen konnte, war sie schon hinter mir. Auch dort zog sie meinen Slip kurz runter, spreizte meine Hinterbacken und zog die Zunge durch meine Popokerbe.

Grinsend stand sie wenig später vor mir und meinte: „Ich weiß doch, wie gerne es Frauen wie du haben. Keine Angst, bei jeder mache ich das nicht.“ Ich lächelte sie an. „Ist aber sehr schön. Ich mag es, aber das weißt du ja.“ Lara nickte. „Weißt du, das macht meine Mitbewohnerin macht das bei mir auch…“ Dann verließ sie uns und ich ging nachdenklich zurück in die Küche. „Ist schon irgendwie eine verrückte Frau“, ließ mein Mann dann hören. „Aber sehr interessant.“ Ich nickte. „Ich bin gespannt auf ihre Mitbewohnerin. Aber die beiden scheinen sich ja gut zu vertragen, und das ist die Hauptsache.“ „Ein klein wenig erinnert sie mich an dich, wie du früher warst.“ „Wie darf ich das verstehen“, fragte ich. „Na ja, du musst doch zugeben, dass du früher strenger warst und so manches an und mit mir ausprobiert hast…“ „Ja und?“ Mein Liebster lächelte mich an. „Da hast du so manche interessante Entdeckung gemacht…“ „Ja, habe ich. Eben auch, dass du trotz genügend Sex mit mir immer noch gewichst hast“, breit grinste ich ihn an. Er nickte. „Ja, bis ich dann auf die „verrückte“ Idee mit dem Keuschheitsschutz gekommen bin.“ „Findest du? Also ich fand es damals schon gut – heute erst recht. Und du? Bedauerst du es?“ „Nein, höchstens, dass wir es vorher nicht öfter gemacht haben.“ „Heißt das, du bist da zu kurz gekommen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, bestimmt nicht. Nur hätte ich einfach mehr ausprobieren sollen, testen eben.“ Ich lachte. „Tja, das ist jetzt zu spät. Die Testphase ist längst abgelaufen und zurückgeben kannst du mich auch nicht.“ „Kommt gar nicht in Frage!“ Sein Protest war nicht zu überhören. „Ich will dich nicht zurückgeben; warum denn auch…“

Er kam näher, nahm mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. Dann schaute er mich an und fragte: „Kann es sein, dass ich da noch ein ganz klein wenig von einer anderen Frau schmecke?“ Argwöhnisch schaute er mich an. „Gehst du fremd?“ „Ich? Nie! Das weißt du doch… Außerdem warst du doch dabei.“ Langsam nickte er. Erneut küsste er mich. Wollte er noch mehr von Lara schmecken? Ich wusste es nicht und im Grunde war mir das auch egal. Seine Hände wanderten langsam am Rücken weiter nach unten, bis er an meinen Popo kam und dort schob er den Rock hoch. Sanft, aber dennoch ziemlich fest knetete er meine Pobacken, was mir ebenso gut gefiel wie ihm. Wenig später schob sich eine Hand nach vorne, direkt zwischen meine Schenkel. Aber noch lag sie auf dem Stoff meines Höschens. Lange würde es nicht dauern, bis er sie dort hineinschieben würde. Aber bereits jetzt drückte einer der Finger den Stoff zwischen meine Lippen, fand auch gleich die harte Lusterbse. Ich stöhnte auf, gab mich ihm noch mehr hin. Er schien meine Erregung zu spüren. Jetzt verhielt sich der Finger dort still, erhöhte nur den Druck ein klein wenig. Wenig später ließ er nach, wartete und drückte erneut. Auf diese Weise steigerte er meine Geilheit noch mehr. Und ich wehrte mich nicht dagegen, hielt einfach still und ließ ihn gewähren.

Noch heftiger wurde es, als dann ein weiterer Finger auch noch hinten an meiner Rosette zu drücken begann, ebenfalls durch den Stoff. Offensichtlich wollte er dort nicht eindringen, was ich fast ein wenig bedauerte. Aber lange ließ ich mir das nicht gefallen, sondern machte mich frei und zog schnell mein Höschen aus. „Mach weiter!“ keuchte ich dann, als ich mich ihm wieder näherte. Ein feines Lächeln zog über sein Gesicht und kurz da-rauf war es wie vorher. Der eine Finger drückte meine harte Lusterbse, während sich der andere genüsslich in meine Rosette schob. Ich konnte nicht anders, öffnete seine Hose und suchte den Lümmel, selbst wenn er ja eng im Käfig steckte. Aber ich brauchte jetzt einfach was zum Spielen in der Hand. Und so massierte ich seinen prallen, glatten und sehr warmen Beutel unter dem Käfig. Für Außenstehende musste es ein sehr erregendes Bild ergaben haben, wie wir dort standen. Ganz langsam bewegten sich auch seine Finger. Der vordere rutschte vorsichtig nach unten, direkt zwischen meine nassen Lippen, krümmte sich und drang dort immer tiefer ein. Und auch der andere, hintere Finger bohrte sich in die Rosette. Er stellte sich so geschickt an, dass ich fast das Gefühl hatte, sie würden sich in mir treffen.

Rein und raus, vor und zurück bewegten sie sich, wobei ihnen meine Nässe sehr zugute kam. Auf diese Weise begann er mich langsam verrückt zu machen. Allerdings beobachtete er mich dabei sehr genau, gab mir immer wieder auch einen liebevollen Kuss, knabberte an meinen Lippen. Ich verging förmlich in seinen Armen. Was hätte ich jetzt dafür gegeben, seinen normalerweise sicherlich längst harten Lümmel in meiner Spalte oder auch im Popo zu spüren. Aber das ging ja nicht. Er war ja verschlossen. Wollte er mir auf diese Weise klar machen, was ich wirklich vermissen musste? Sicher war ich mir da nicht. Sagen tat er es auch mit keinem Wort. genüsslich machte er weiter, ließ auch meine Hand an sich arbeiten, obwohl ich damit wohl zu keinen Erfolg haben würde. Ganz langsam spürte ich die heiße Welle, die dann plötzlich sehr viel schneller kam, weil zu dem Finger in meiner Spalte ein weiterer Finger – oder war es der Daumen? – meine Lusterbse massiv rieb. Ich war kurz vor dem Explodieren, was er zu spüren schien und einfach, aber sehr liebevoll, weitermachte. Immer höher baute sich meine Erregung auf, was ich genauso spürte wie mein Liebster vor mir. Nur ganz im Hintergrund hatte ich den Gedanken, dass ich mich nachher unbedingt bei ihm revanchieren musste. Und dann verschwand ich unter der heißen Woge.

Ich schnappte nach Luft, keuchte und stöhnte laut, wurde aber weiterhin von meinem Mann sicher festgehalten. Immer noch arbeiteten die beiden Finger in mir und der andere an dem Kirschkern, wurde dort aber weniger. Zumindest der vordere Finger musste bereits in meinem Liebessaft baden. Ich spürte es schon fast tropfen. Aber er zog sich nicht zurück, machte nur langsamer und ruhiger weiter, hielt mich damit auf einem ziemlich hohen Niveau. Wollte er mir auf diese Weise sozusagen einen Dauer- oder Mehrfachorgasmus schenken? War ich dazu überhaupt in der Lage? Ich konnte darüber jetzt nicht nachdenken, viel zu erregt war ich immer noch. Kaum zu glauben: er schaffte es wirklich, mir einen zweiten, wenn auch etwas schwächeren Höhepunkt zu besorgen. Meine Beine wurden schwach und so verschwand der Finger aus meiner Rosette und wenn auch mit einiger Mühe, legte mein Liebster mich vorsichtig auf den Tisch. Zittern lag ich dort, hatte die Augengeschlossen und bekam nicht wirklich mit, was er weiter mit mir trieb. Immer noch steckte der Finger in mir, aber schon spürte ich dort seine Zunge und der Finger verschwand.

Meine Schenkel wurden auseinandergeschoben und sein Kopf nahm den freien Platz ein. Und dann berührte die flinke Zunge den harten, empfindlichen Kirschkern, ließ einen kleinen Lustschrei aus meiner Brust entweichen – und mich zu einem dritten Höhepunkt kommen. Keuchend lag ich da, die Beine über seine Schultern geschlagen, um den Kopf fest an mich zu drücken. Er sollte unbedingt weitermachen! Ja nicht aufhören! Immer mehr Liebessaft schleckte er aus mir heraus. Es schien gar kein Ende zu nehmen. So hatte ich das noch nie erlebt. Wie lange sollte das noch weitergehen… Heftig schnappte ich nach Luft. Fast nur im Unterbewusstsein spürte ich nun, dass seine Bewegungen an und in mir ganz langsam nachließen, was mich dann ebenfalls sehr langsam zur Ruhe kommen ließ. Völlig erledigt lag ich da, konnte mich kaum bewegen. Und noch immer spürte ich seine sanfte Zunge dort, die sich darum bemühte, jeden Tropfen zu entfernen. So hatte mein Liebster das noch nie mit mir gemacht. Ich konnte kaum glauben, dass ich das nicht alles nur geträumt hatte. Er zog sich zu-rück, ließ mich einfach so liegen. Wie lange ich dort noch auf dem Tisch lag, wusste ich nachher nicht. Irgendwann nahm ich nur undeutlich wahr, dass er neben mit stand, in der Hand ein gefülltes Glas Sekt. „Damit du vielleicht mal langsam wieder auf die Beine kommst“, lächelte er mich an.
751. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.06.19 19:49

Etwas mühsam richtete ich mich auf, nahm das Glas und trank davon. Jetzt konnte ich spüren, dass mein Kreislauf ganz allmählich wieder in Schwung kam. Fast gierig trank ich auch den Rest und ließ es mir nachfüllen. Grinsend schaute mein Mann mir zu und meinte: „Hat dich wohl ziemlich fertig gemacht oder sehe ich das falsch?“ Ich beobachtete ihn, sah sein Grinsen und nickte dann. „Kann man wohl sagen. Das hätte ich dir gar nicht zugetraut.“ Erneut trank ich vom Sekt. Dann warf ich einen Blick nach unten, genau zwischen meine immer noch gespreizten Schenkel und konnte sehen, dass ich dort unten ziemlich rot war. Er war meinem Blick gefolgt und meinte dann: „Tja, ich glaube, das war stammt wohl von mir.“ „Jaaa, du kleiner Schlingel. Mich so fertig zu machen. Sag mal, was hast du dir denn dabei gedacht?“ Grinsend meinte er: „Musste ich mir was dabei denken? Ich hoffe, es hat dir gefallen. Das ist doch das Wichtigste…“ Statt einer Antwort drückte ich ihm einen Kuss auf und konnte mich dabei selber schmecken. Ich glaube, das war für ihn Antwort genug. Erneut hielt ich ihm das Glas hin und noch einmal füllte er auf.

Dann endlich nahm auch er sein Glas, welches ich bisher überhaupt noch nicht bemerkt hatte. Auch das war gefüllt und so stießen wir an. Mit zwei Schlucken hatte er es geleert, lächelte mich an und meinte: „Hast du noch ein wenig von deiner „Hausmarke“? Könnte mir jetzt gut gefallen.“ Ich lachte und nickte. „Ich denke, dafür wird es wohl noch reichen.“ So hielt er sein Glas genau an die richtige Stelle zwischen meinen Schenkeln und wenig später hatte ich es dann für ihn gefüllt. Es war deutlich gelber und ohne diese perlende Kohlensäure, was ihn natürlich nicht im Geringsten störte. Wir stießen an und er nahm einen Schluck davon. „Darauf würde ich sehr ungerne verzichten“, meinte er dann. Ich nickte. „Bekommst du ja auch nur bei mir.“ „Ja, ich weiß. Und darauf freue ich mich immer ganz besonders.“ „Du bist schon ein kleines Leckermäulchen“, lachte ich ihn an. „Davon kannst du ja wirklich nie genug bekommen. Und ich weiß auch, dass du nur zu gerne auch bei anderen naschen würdest.“ Dann rutschte ich vom Tisch, drehte mich um und hielt ihm nun auch den nackten Hintern hin. „Na, wie wäre es? Hast du vielleicht auch Lust, da ein wenig…?“

Das brauchte ich ihm nicht zweimal zu sagen. Sofort stellte er sein Glas beiseite, kniete sich hin und legte seine Hände auf meine Hinterbacken. Einen kurzen Moment streichelte er mich dort. Dann zog er die beiden festen Rundungen sanft auseinander und betrachtete das, was sich dazwischen befand. Eine Weile ließ ich mir das gefallen, um dann zu sagen: „Eigentlich hatte ich mir etwas anderes vorgestellt.“ „Ja, kann ich mir vorstellen“, kam gleich von ihm. „Aber ich fürchte, du musst dich noch ein klein wenig gedulden.“ Und weiter schaute er mich dort an, bis dann endlich seine Zunge in Aktion trat. Direkt an meiner Spalte angesetzt, zog er sie dann fast quälend langsam die Kerbe hinauf, strich über die leicht juckende Rosette, um wenig später wieder hinab zu fahren. Das machte er mehrere Male so langsam, dass ich schon wieder fast verrückt wurde. Natürlich war ihm völlig klar. Dass mich das unheimlich stimulierte, war ihm völlig klar. Aber es störte ihn nicht, weil er das einfach weitermachte. Irgendwann, ich war nahe dran, ihn aufzufordern, konzentrierte er sich dann voll auf meine Rosette, die schon zuckte. Mehrfach umrundet, versuchte er dann dort einzudringen, was leicht war, weil ich inzwischen total entspannt war.

Wie einen kleinen Finger schob er sie dort hinein, hielt mich fest, damit ich mich möglichst nicht bewegen konnte. Er wollte das Spiel steuern. Was hätte ich jetzt drum gegeben, seinen steifen Lümmel dort zu spüren. Aber noch war er ja verschlossen und ich konnte nicht an den Schlüssel, um ihn vom Käfig zu befreien. Aber das war meinem Liebsten natürlich längst völlig klar und er hatte sich, als er vorhin den Sekt holte, darauf vorbereitet. Er hatte es doch förmlich ahnen können. Und so spürte ich wenig später an Stelle seiner Zunge einen unserer so geliebten Gummispielzeuge. Und es war sicherlich nicht der Kleinste, den er dort einführte! Bis zum An-schlag schob er den Lümmel dort in mich hinein, brachte mich dazu, den Kopf hochzuwerfen und tief zu stöhnen. Es war ein irres Gefühl, wie er mich dehnte und meine Erregung schnell wieder hochfuhr. Längst war ich durch das lange Training dort sehr empfindlich geworden, sodass er mit diesem Gummifreund auch an dieser Stelle einen Höhepunkt auslösen konnte. Und genau das tat er jetzt. Obgleich ich vorher schon diesen Genuss gehabt hatte, kam ich jetzt erneut erstaunlich schnell wieder dazu. Nach Luft schnappend lag ich bäuchlings auf dem Tisch. Ich konnte nicht mehr, war völlig fertig.

Mein Mann richtete sich auf, ließ aber den Lümmel tief in mir stecken. Statt mir nur zu helfen, trank er sein Glas Sekt „Hausmarke“ leer. Ich konnte sehen, wie er mich angrinste. Er hatte mich total geschafft. Mehr konnte ich unmöglich aushalten. Und das wusste er genau. Deswegen ließ er mich so liegen, damit ich mich erholen konnte. Aber das dauerte jetzt deutlich länger als zuvor. Irgendwann stand ich auf – hatte immer noch den Gummilümmel in mir stecken und ließ ihn auch dort - und mit wackeligen Knien mühte ich mich dann ins Wohnzimmer, wo ich mich aufs Sofa legte. Aufmerksam hatte mein Mann mich verfolgt und zugeschaut. Jetzt setzte er sich, wartete offensichtlich auf eine Reaktion von mir. Aber die kam vorläufig noch nicht. Erst jetzt wurde mir deutlich, was ich dort immer noch im Popo stecken hatte. So drehte ich mich auf den Bauch und hielt meinem Liebsten den Hintern hin. „Zieh ihn bitte raus“, kam jetzt. „Und nicht mehr…“ Er nickte und langsam verschwand der Kerl aus meiner Rosette, die sich wieder schloss.

Ich hatte keine Ahnung, wie spät es war. Dennoch meinte ich zu ihm: „Ich muss ins Bett. Ich kann nicht mehr.“ Er half mir hoch und begleitete mich ins Bad, wo ich mir mühsam die Zähne putzte – er auch – und dann schlurfte ich ins Schlafzimmer, wo mein Mann mit tatsächlich beim Ausziehen half. Wenig später lag ich im Bett und kuschelte mich unter meine Decke. Dass er auch schon zu Bett ging, bekam ich nicht mehr mit. Denn sofort war ich eingeschlafen. Was ich in dieser Nacht träumte, war alles andere als jugendfrei. Aber wenn ich es richtig behalten hatte, waren drei Männer sehr lange und sehr intensiv an und mit mir beschäftigt. Keine Ahnung, wie wir drei das so lange und intensiv aushalten konnten. Aber keiner der kräftigen Lümmel machte irgendwann schlapp. Wieder und wieder drangen sie an den verschiedenen Stellen in mich ein, trieben mich erneut zu einem heftigen Höhepunkt.


Am nächsten Morgen stellte ich dann erleichtert fest, dass ich das wirklich alles nur geträumt hatte. Denn mir tat nichts weh, was nach den Ereignissen der letzten Nacht unbedingt hätte sein müssen. Und ich war auch nicht im Geringsten von dem vielen Saft beschmutzt oder verklebt. Alles war so, wie es sein sollte. Einen kurzen Moment bedauerte ich das, aber dann war ich doch froh darüber. Dann drehte ich mich zu meinem Mann, der neben mir lag und mich angrinste. „Guten Morgen. Na, hast du dich ausreichend erholt? Muss ja heute Nacht heftig zugegangen sein.“ Misstrauisch schaute ich ihn an. „Was soll das denn heißen?“ „Willst du das wirklich wissen?“ Ich nickte. „Habe ich etwa im Schlaf geredet?“ „Allerdings, und das war sehr interessant.“ Musste mir das etwa peinlich sein? „Und was habe ich gesagt?“ „Also wenn ich das richtig verstanden habe, muss es ja recht heftig zugegangen sein…“ Ich stöhnte auf. Nein, er hatte davon etwas mitbekommen? Dann hob er kurz meine Decke hoch und schaute drunter. „War wohl doch nicht so schlimm“, kam nun von ihm. „Hey, was soll das denn?“ „Ich wollte nur mal sehen, wie es bei dir ausschaut, nachdem was los war…“ „Und was war denn los – deiner Meinung nach?“ fragte ich jetzt sehr neugierig. „Wenn ich das richtig mitbekommen habe, warst du nicht alleine. Aber ich glaube, das weißt du selber doch genau.“ Fast automatisch nickte ich. „Ich glaube“, sagte ich dann langsam, „wir sollten nicht weiter drüber sprechen.“ Es war mir etwas peinlich. Zu meiner Erleichterung nickte er und meinte: „Okay, ist auch gut.“ Dann stand er auf und tapste in die Küche.

Nur einen Moment später stand ich auf und eilte ins Bad. Ich musste unbedingt duschen, diese klebrige Gefühl abwaschen. Natürlich war es alles Einbildung, aber danach fühlte ich mich bedeutend besser. Nur bekleidet mit BH und Höschen ging ich auch in die Küche. Dort saß mein Liebster, hatte das Frühstück hergerichtet und ich konnte den Duft von frischem Kaffee spüren, den ich jetzt unbedingt brauchte. „Ich hoffe, du hast dich nach gestern erholt“, meinte er. Ich nickte. „Das war echt heftig. So habe ich dich ja noch nie erlebt.“ Wollte ich jetzt auch noch wissen, woran es gelegen hatte? Nein, lieber doch nicht. Während ich also nun den Toast und Kaffee genoss, sagte ich plötzlich: „Drei Dinge haben mir heute Nacht sehr gut gefallen.“ Erstaunt schaute mein Mann mich an, was aber wohl eher daran lag, dass ich ihm nun offensichtlich doch was von meinem Traum erzählen wollte. Gespannt wartete er, sagte noch keinen Ton. Und ich ließ ihn nun noch ein wenig zappeln, bis ich verriet, was es war.

„Ob du es glaubst oder nicht, du hast mich als Sklavin vorgeführt.“ „Ich habe was?“ „Doch, hast du. Ich trug ein breites schwarzes Lederhalsband, eher ein strenges Halskorsett, welches meinen Kopf deutlich anhob. Daran befestigt war eine Art Hundeleine. Ansonsten war ich völlig nackt.“ „Und das hat dir tatsächlich gefallen?“ fragte er jetzt mehr als erstaunt. Ich nickte. „Ja, weil es mich unheimlich erregt hat. Vielleicht sollten wir das tatsächlich mal ausprobieren…“ Skeptisch schaute er mich an. „Und weiter?“ „Dann hast du meine Brüste ziemlich fest abgebunden, sodass sie sehr prall und fest vorstanden. Es tat auch gar nicht weh, sah aber irgendwie ganz toll aus. Den anderen hat es auch gefallen.“ „Na, das kann ich mir ja gerade noch vorstellen. Möchtest du etwa auch, dass ich das mal ausprobieren?“ Ich nickte, was er wohl nicht wirklich erwartet hatte. „Natürlich nicht zu fest.“ Ich lächelte in an. „Und als letztes fand ich es unheimlich erregend, dass meine Rosette tatsächlich soweit gedehnt wurde, dass du dort deine Hand einführen konntest.“ Täuschte ich mich oder rief es eine Erregung bei ihm hervor? An seinem Kleinen konnte ich das kaum feststellen. Denn er hatte sich schon bei meinem leicht bekleideten Anblick fest in den Käfig gequetscht.

„Das erwartest du aber nicht ernsthaft von mir“, stellte er fest. „Doch, wenn du es langsam und sehr vorsichtig machst, und sofort aufhörst, wenn ich nicht mehr will.“ Er schwieg. Langsam aß er weiter und dann kam: „Das bedarf aber sicherlich einiger Vorbereitungen.“ „Ich weiß. Trotzdem denke ich, wir können es doch mal aus-probieren. Wenn du allerdings zu viel Angst hast, brauchen wir vielleicht zuerst eher eine schmale Frauenhand. Wäre das okay?“ „Ganz wohl ist mir bei der Sache überhaupt nicht“, meine mein Mann. „Ich finde das ist eine verrückte Idee.“ „Mag sein“, gab ich zur Antwort. „Aber warum nicht einmal eine verrückte Idee ausprobieren. Wir haben schon so manches gemacht…“ „Da kann ich dir nur zustimmen“, grinste er. „Also gut, wenn du unbedingt willst.“ Ich beugte mich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. „Ich denke, du wirst es nicht bereuen…“ Er lächelte. „Ich denke, es ist eher wichtig, dass du es nicht bereust.“ „Oh, ich glaube, du machst dir da zu viele Gedanken. Und so, wie ich dich kenne, muss ich überhaupt keine Angst haben.“ Ohne weiter auf dieses Thema einzugehen, beendeten wir das Frühstück. Aber mir war vollkommen klar, dass es meinen Mann noch längst nicht losließ. Das merkte ich ein paar Tage später, genau war es der Samstag darauf. Und das fing dann schon gleich morgens früh an, als ich noch im Bett neben ihm lag.
752. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.06.19 20:12

Kaum war ich aufgewacht und schaute nach meinem Liebsten, hörte ich von ihm auch schon: „Heute wird für dich bestimmt ein sehr interessanter Tag. Du kannst dich gleich schon mal um meinen Kleinen kümmern.“ Damit hob er seine Decke und ließ mich drunter sehen. Er hatte bereits sein Nachthemd hochgeschoben und ich konnte seinen Lümmel im Käfig sehen. „Du erwartest aber nicht, dass ich ihn aufschließe, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, er bleibt wo er ist.“ Ich kam näher und begann das, was frei zugänglich war, sanft zu küssen. Dass er seine Decke über mich legte, störte mich nur wenig. Ich machte weiter, saugte eines der Bällchen in den Mund. Dann tat ich so, als wollte ich darauf kauen. Das schien er auch zu spüren, denn ich bekam gleich zu hören: „Du solltest dir sehr genau überlegen, was du da tust.“ Das wollte ich ohnehin nicht wirklich tun. Aber jetzt lutschte ich eher an ihm, um wenig später auch zu dem anderen Bällchen zu wechseln. So ging es ein paar Minuten, bis er dann meinte: „Aufstehen!“

Erwartungsvoll blieb ich dann neben dem Bett stehen und wartete einfach mal ab. „Du wirst heute den ganzen Tag brav meine Sklavin sein und nur das tun, was ich sage oder erlaube.“ Ich nickte. „Während ich gleich schnell Semmeln hole, wirst du – völlig nackt – in der Küche das Frühstück herrichten. Dabei kannst du dir dann ja schon mal überlegen, wie du mich dann nach meiner Rückkehr begrüßen willst.“ Während er sich nun anzog, legte ich mein Nachthemd ab und wollte gerade ins Bad gehen, als er mich bremste. „Was soll das denn wer-den?“ fragte er. „Ich muss pinkeln…“, sagte ich. „Habe ich dir das erlaubt? Ich glaube, ich habe mich eben doch wohl klar genug ausgedrückt.“ „Eigentlich ja“, kam nun von mir. „Und warum richtest du dich nicht danach?“ „Ich… ich habe… nicht drüber… nachgedacht...“ „Tja, das ist natürlich Pech. Und das kann ich nicht akzeptieren, also gibt es nachher eine kleine Strafe.“ Damit verließ er das Haus, weil er inzwischen fertig angezogen war. Ich ging langsam in die Küche. Das konnte ja noch heiter werden, ging mir durch den Kopf. In der Küche beeilte ich mich mit dem Frühstück – Kaffee, Eier, Saft und andere Dinge, weil wir am Samstag immer ausführlicher frühstückten. Dabei überlegte ich, wie ich ihn denn gleich wohl am besten und vor allem, möglichst richtig begrüßen könnte.

Lange dauerte es nicht und mein Liebster kam zurück. Schnell warf ich noch einen prüfenden Blick über den Tisch, war eigentlich zufrieden. Mist! Ich hatte vergessen, die Zeitung zu holen. Na prima. Und als er nun in die Küche kam, kniete ich auf den Boden, hielt meine Knie möglichst weit gespreizt, hatte die Hände mit der Innenseite nach oben auf den Schenkeln liegen und hielt den Kopf gesenkt. Einen kurzen Moment blieb er stehen, schien mich zu betrachten. „Na siehst du wohl. Es geht doch. Aber du hast die Zeitung vergessen.“ „Ja, ich weiß, tut mir leid, Meister. Bestrafe mich.“ Ich beugte mich vor und küsste seine Füße, nachdem ich kurz die Pantoffeln abgestreift hatte. Auch das schien ihm zu gefallen, denn nun hörte ich: „Nein, ich glaube, darauf können wir jetzt verzichten.“ Ich blieb immer noch brav am Boden knien, wagte auch nicht aufzuschauen. Aber er machte etwas an meinem Platz. Dann setzte er sich, was für mich wohl das Zeichen war, aufzustehen und Kaffee einzuschenken. Heimlich warf ich einen Blick auf meinen Platz und sah dort einen unserer dickeren Popostöpsel. „Du kannst ihn ruhig genauer anschauen. Denn dein Popo wird ihn gleich brav aufnehmen. Aber das kennst du ja schon.“ Er hatte mich schon wieder beobachtet und ich bemerkte nichts davon. Ich musste deutlich aufmerksamer sein.

Nachdem ich ihm und auch mir – er hatte mir das erlaubt – Kaffee eingeschenkt hatte, durfte ich mich auch setzen. Aber natürlich achtete er sehr genau darauf, dass ich diesen Stopfen wirklich in meine Rosette einführte, was nicht so einfach war. Für diese Größe fehlte mich doch etwas Übung. Endlich saß er drin, bombenfest. Er lächelte mich an. „Augenscheinlich fehlt dir dafür wohl ein klein wenig die Übung. Aber das können wir ja leicht ändern.“ Nun begannen wir mit dem Frühstück, wobei wir uns wirklich viel Zeit ließen. Mein Mann las in der Zeitung, wobei ich nicht wagte, ihn zu stören. Wenigstens gab er mir dann auch ein Teil ab. Die ganze Zeit achtete ich darauf, dass ihm nichts fehlte, schenkte Kaffee nach oder holte, was er wünschte. Allerdings war das Laufen mit dem Stopfen nicht so leicht und das Sitzen schon gar nicht. Darüber schien er sich zu amüsieren. Irgendwann – ich war bereits mehrere Male aufgestanden – ließ er mich zu sich kommen. Ich stand vor ihm. „Mach deine Beine breit.“ Als ich das gemacht hatte, grinste er. „Es macht dich geil.“ Etwas verschämt nickte ich, weil das nicht zu übersehen war.

Meine Spalte war bereits leicht gerötete und vor allem auch feucht. Genüsslich zog er zwei Finger direkt durch meine Spalte, berührte wie unbeabsichtigt meine Lusterbse – ich zuckte zusammen – und schnupperte dann an den feuchten Fingern. „Doch, du bist schon geil. Hier, schnupper selber.“ Damit hielt er mir die Finger auch noch hin. Ich nickte nur. „Möchtest du sie vielleicht ablecken?“ fragte er nun etwas streng. Ich gehorchte sofort und lutschte beide Finger ab. „Schmeckt es dir?“ „Ja, danke gut, Meister.“ „Okay, dann wollen wir doch gleich mal Nachschub holen.“ Und schon steckte er beide Finger tief in meinen heißen Kanal, rührte darin herum und ließ mich aufstöhnen. Streng schaute er mich an. „Habe ich dir etwa erlaubt, solche unflätigen Geräusche von dir zu geben?“ „Nein, Meister.“ Es war seltsam, diese Rolle gefiel mir mehr und mehr. Vor allem schien mein Mann das auch zu bemerken. Immer noch spielten die Finger in mir, bis sie völlig nass waren. Und wieder bekam ich sie gleich zum Ablutschen in den Mund. „Du bist doch wirklich ein kleines, geiles Ferkel, sich am eigenen Saft so aufzugeilen…“ Betroffen senkte ich den Kopf, wusste aber ja, dass er das nicht sonderlich ernst meinte.

Endlich waren wir mit dem Frühstück fertig und ich konnte den Tisch abräumen. Wenn ich nun gehofft hatte, der Stopfen würde entfernt, sah ich mich deutlich getäuscht. „Wir lassen ihn wohl besser dort noch stecken, zur Übung.“ Ich nickte und fragte jetzt aber: „Darf ich nun bitte zum Pinkeln aufs Klo?“ Zu meinem Entsetzen – es wurde nun wirklich dringend – schüttelte er den Kopf. „Nein, so kleine Ferkel wie du gehen doch nichts aufs WC. Nimm dir eine Glasschale und dort kannst du reinpinkeln.“ Ich zögerte. „Na, ist es doch nicht so eilig?“ Ich beeilte mich nun doch, die große Glasschale aus dem Schrank zu holen, stellte sie auf den Boden und hockte mich mit gespreizten Schenkeln darüber. Neugierig und aufmerksam schaute mein Mann mir nun zu, wie ein kräftiger gelber Strahl aus mir herauskam und in die Schale plätscherte. Er schien kein Ende nehmen zu wollen. „War wohl wirklich dringend“, meinte er und wartet geduldig, bis auch die letzten Tropfen heraus waren. Ich blieb aber hocken, weil ich mich nicht traute, einfach aufzustehen.

Endlich fragte er: „Na, bist du jetzt fertig?“ Ja, Meister, es kommt nichts mehr.“ „Dann kannst du ja wieder auf-stehen…“ Er verfolgte mein Tun mit den Blicken „und die Schale nehmen“ wieder schaute er genau zu „und vielleicht einen kräftigen Schluck nehmen!“ Fast hätte ich vor Schreck die Schalen fallen gelassen. Fassungslos schaute ich ihn an. „Wenn du möchtest, kannst du auch alles austrinken…“ Breit grinste er mich an. Langsam setzte ich nun wirklich die Schale an die Lippen und wollte anfangen, wenigstens einen kleinen Schluck zu trinken, obwohl ich es nicht gerade appetitlich fand. Im allerletzten Moment stoppte er mich. „Du willst doch nicht wirklich…?“ fragte er. Erleichtert schüttelte ich den Kopf. Aber er sprach noch weiter. „… so aus der Schale trinken. Nimm doch wenigstens ein Glas.“ Vorsichtig stellte ich nun die Schale auf den Tisch, holte ein Glas und stellte es daneben. „Hey, was soll das denn? Willst du doch alles alleine trinken?“

Sofort holte ich ein zweites Glas und nun füllte ich beide, reichte es davon meinem Mann. Er schaute es an und meinte: „Sieht echt lecker aus.“ Dann stieß er mit mir an und trank einen Schluck. „Könnte etwas wärmer sein“, meinte er. Zitternd und innerlich verkrampft zwang ich mich auch, wenigstens einen Schluck davon zu trinken. Mühsam brachte ich es runter und musste feststellen, dass es eigentlich nur leicht salzig schmeckte, mehr nicht. Mein Mann, der mich sehr aufmerksam beobachtet hatte, meinte nun: „Gib zu, du hattest es dir wesentlich schlimmer vorgestellt.“ Ich nickte nur stumm. Er deutete auf die Schale – ich befürchtete nun schon das Schlimmste – und sagte: „Kipp es weg.“ Erleichtert tat ich das sofort. Dann holte er den Orangensaft aus dem Kühlschrank, nahm mein Glas, leerte es erst aus und goss vom O-Saft hinein. Dann gab er mir es zurück. „Ich glaube, das schmeckt dir besser. Aber vielleicht probieren wir mal einen ganzen Tag nur O- oder A-Saft und dann testen wir es erneut.“ Ich trank schnell aus, wollte einfach einen anderen Geschmack im Mund haben, was ja auch klappte.

Zufrieden nahm er mich nun mit ins Schlafzimmer. Hoffentlich durfte ich jetzt was anziehen. Aber das war natürlich auch nicht so einfach, wie ich gedacht hatte. Denn zuerst kam er mit zwei breiten Gummiringen zu mir. Einen nach dem anderen legte er mir diese um die Brüste. Zwar schnürten diese Ringe sie deutlich ein, sodass sie sehr prall und fest nach vorn standen, aber es war knapp vor unangenehm. Er schaute sich das Ergebnis an, nickte und war offensichtlich zufrieden. „Ja, sieht schon mal sehr gut aus.“ Ich konnte mich im Spiegel sehen und war erstaunt, wie tatsächlich gut es aussah. „Wow!“ entfuhr es mir. „Gefällt es dir?“ Ich nickte. Als nächstes legte er mir eine Büstenhebe in schwarz um, was eigentlich nicht mehr notwendig war. Sie hob nämlich eigentlich nichts mehr. Es erhöhte eher die optische Wirkung. Nun ließ er mich in ein breites, enges, schwarzes Taillenmieder steigen, welches unter Strapse für die schwarzen Nylons hatte. Mein halber Popo und auch vorne blieb nahezu alles unbedeckt. Kaum hatte ich die Nylons an und sie waren an den breiten Strapsen befestigt, war ich wohl sozusagen fertig. Aus dem Schrank zog er ein dünnes, fast durchsichtiges Kleid, welches meine schwarze Unterwäsche ziemlich deutlich sehen ließ.

Da das alles vor dem Spiegel stattfand, konnte ich mich genau betrachten. Es war fast obszön, aber auch ungeheuer erregend, stellte ich fest. „Doch, sieht echt geil aus.“ Als letztes holte er nun noch schwarze Lederstiefel hervor. Wo in alles in der Welt kamen die denn her? Würden sie mir überhaupt passen? Natürlich, schoss es mir durch den Kopf. Er hatte sich sicherlich sehr genaue Gedanken darüber gemacht. Und so war es auch. Die Schäfte reichten bis fast ans Knie, lagen sehr eng an. Die Absätze waren bestimmt zehn Zentimeter hoch, was auch für mich nicht ganz einfach war, damit zu laufen. Mühsam stolzierte ich nun vor dem Spiegel auf und ab. „Mach hier jetzt nicht so eine Schau, wir gehen nämlich in die Stadt.“ War ja klar, dachte ich mir. Und natürlich musste ich auf eine Jacke verzichten. Unten im Flur, bevor wir das Haus verließen, holte mein Mann ein breites Hundehalsband aus der Schublade und legte es mir an. Der einzige Vorteil: es sah nicht nach Hund aus, war aber bestimmt gut zehn Zentimeter breit und er schnallte es auch noch recht fest um. Auf die zugehörige Leine verzichtet er zum Glück.

Als wir dann nach draußen gingen, fühlte ich mich seltsam erregt, was mich wunderte. Ich stöckelte neben meinem Liebsten her. Zum Glück kamen uns noch keine Leute entgegen, die mich möglicherweise kannten. Je weiter wir von zu Hause weg waren, umso geringer wurde diese Gefahr. Als dann die ersten Männer kamen, starrten sie mich fast mit Stielaugen an. Aber auch die Frauen konnten kaum den Blick abwenden, zu erregend sah ich aus. Täuschte ich mich oder war mein Mann stolz auf mich? Er nahm sogar meine Hand, distanzierte sich nicht von mir. Eine Weile schlenderten wir mehr oder weniger ziellos durch die Stadt, bis ich dann merkte, dass er offensichtlich zum Sex-Shop tendierte. Dort angekommen traten wir ein und wenig später lief uns auch schon Heike über den Weg. Sie wusste garantiert Bescheid. Liebevoll mit Umarmung und Küsschen begrüßte sie mich. Dann meinte sie: „Du siehst echt geil aus. Ich muss sagen, es steht dir sogar. Es muss dir auch wirklich nicht peinlich sein.“ „ist es aber“, murmelte ich leise. Mein Mann lachte. „Oh, Süße, das wir gleich noch besser.“ Ich starrte ihn an. Was hatte er vor?

Heike nahm uns mit ins Büro, wo auf dem Tisch zwei schmale schwarze Riemen lagen, an denen ich kurze Ketten erkannte. „Heb mal dein Kleid hoch“, meinte Heike und kniete sich vor mich auf den Boden. Ich gehorchte. „Beine breit!“ Kaum war das auch geschehen, legte sie mir den ersten Riemen um den Oberschenkel und schnallten ihn so fest zu, dass er nicht verrutschen konnte. Wenig später war das gleiche auf der anderen Seite passiert. Nun nahm sie die erste Kette, an deren Ende eine kleine Klammer befestigt war. Diese Klammer befestigte sie nun an der inneren Lippe, sodass sie ein wenig langgezogen wurde. Wenig später war das auch mit der zweiten Kette geschehen. Es tat gar nicht weh, war dennoch deutlich zu spüren. Auch die andere kleine Lippe wurde so behandelt. Nun stand meine Spalte ein kleines Stückchen offen. „Lauf mal ein paar Schritte“, wurde ich nun aufgefordert. Ich gehorchte und spürte nun, wie meine Lippen bei jedem Schritt ein kleines Bisschen gestreckt wurden. Es fühlte sich unwahrscheinlich geil an. Heike nickte. „Dürfte passen. Viel Spaß nun euch beiden.“ Sollte das etwas heißen, ich würde damit auf die Straße gehen? Mein Liebster ließ keine Zweifel daran, dass er genau das beabsichtigte. Denn er steuerte auf den Ausgang zu und wir standen wieder draußen. Sofort hatte ich das Gefühl, jeder konnte sehen, was unter meinem Rock los war.

Aber natürlich hatten Heike und er genau darauf geachtet, dass das nicht der Fall wäre. Deswegen war alles in schwarz, konnte nicht wirklich auffallen. Außerdem wurde ich auch gezwungen, eher kleine Schritte zu machen, sodass es noch mehr verdeckt war. Etwas mühsam stolzierte ich an seiner Seite durch die Stadt. Zwar kam ich mir jetzt noch viel mehr als seine Sklavin vor, aber sicherlich wurde ich deutlich mehr geliebt als viele andere. Ich schmiegte mich ein wenig an ihn und er fragte: „Gefällt es dir?“ Ich nickte. „Es ist absolut geil. Hätte ich nie gedacht. Ich werde schon ganz nass…“ Er schaute mich direkt an und grinste. „Wunderbar“, kam dann nur. Ich sah seine Augen funkeln. Er hatte garantiert wieder etwas mit mir vor. Langsam gingen wir weiter, bis wir zu einer leicht versteckten Ecke kamen. Hier konnte uns kaum jemand sehen. Kaum waren wir dort angekommen, hörte ich Schritt, offensichtlich eine Frau. Und dann sah ich sie, machte große Augen. Es war Lena. „Du? Was machst du denn hier?“ fragte ich verblüfft, bis mir klar wurde, dass es garantiert volle Absicht war. „Ich habe eine kleine Aufgabe zu erfüllen. Übrigens siehst du geil aus, so mit deinen Brüsten und den harten Nippeln drauf.“ Diese standen wirklich deutlich sichtbar hervor und beim Laufen rieb sich der Stoff an ihnen. Und bevor ich wusste, was das war, drängte Lena mich mit dem Rücken an die Wand, schob meine Beine auseinander und hob das Kleid.
753. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.06.19 17:32

Wenig später spürte ich ihren Mund da unten zwischen meinen kleinen, so schön aufgehaltenen Lippen, und ihre Zunge begann die Nässe abzulecken. Fast sofort begann ich zu stöhnen und leicht zu zittern, so geil war ich. „Sei bitte sofort ruhig“, warnte mich mein Mann. „Sonst muss ich dich wirklich bestrafen.“ Mühsam verbiss ich mir jede Lautäußerung, was nicht einfach war. Denn Lena gab sich größte Mühe, mich noch heißer zu machen. Und deswegen wurde mein harter Kirschkern auch immer mal wieder berührt. Aber zu meinem Glück hörte sie nun auch wieder auf. Aber noch größer war mein Erstaunen, als nun etwas in mich da unten hineingedrückt wurde. Immer mehr dehnte es mich, um dann endlich hineinzurutschen. Die Lippen schlossen sich zum Teil wieder. Also konnte nichts herausfallen. Deutlich spürte ich, dass dieses Ding irgendwie mit dem Popostopfen kommunizierte. War ja auch kein Wunder, waren sie doch nur durch dünne Haut getrennt. Bevor es mir richtig klar war, verschwand Lena wieder und ich war mit meinem Liebsten wieder alleine. Als wir weitergingen, spürte ich Vibrationen in mir, welche wohl nur von dem eingeführten Ding kommen konnte. Es machte das Laufen noch schwerer. Immer, wenn ich da irgendwas in mir in Bewegung versetzt hatte, es rotierte einfach weiter, wenn ich stehenblieb.

Fragend schaute ich meinen Liebsten an. „Gefällt es dir?“ „Ich… ich bin mir noch nicht ganz sicher“, sagte ich ganz ehrlich. „Oh, das wird sich gleich ändern. Denn nach einer Weile fängt der hintere Stopfen mit diesen Vibrationen an, vorne findet dann nichts mehr statt. Sie werden sich abwechseln. Das bedeutet, du wirst keinen Höhepunkt hier auf der Straße bekommen, allenfalls bis ganz knapp davor. Und der eine oder andere wird er-kennen, was mit dir los ist.“ Ich starrte ihn an. „Ernsthaft? Ich soll knapp vor dem Höhepunkt hier in der Öffentlichkeit doch noch gestoppt werden?“ Er nickte. „Ja, zum einen erlaube ich dir das nicht, zum anderen: was sollen denn die Leute von meiner kleinen Sklavin denken…“ Er schaute kurz auf den Boden und meinte: „Pass lieber auf, dass du keine Spur hinterlässt…“ Sofort schaute ich nach. Zum Glück konnte man noch nichts sehen. Aber wie lange noch… Als wir dann weitergingen, spürte ich deutlich wieder dieses Kribbeln in mir und deswegen begann ich leise zu stöhnen.

Das schien meinem Mann gar nicht zu gefallen. Er sagte zwar nichts, hielt mich nur plötzlich an. Und bevor ich auch nur reagieren konnte, hob er mir hinten das Kleid hoch und mein Popo bekam auf jede Hinterbacke einen lauten Klatscher. Eine Frau, die ganz in der Nähe stand, schaute uns verblüfft an, sagte aber keinen Ton, ging nur mit einem Kopfschütteln weiter. Zusätzlich zu den Klatschern – garantiert konnte man seine Handflächen deutlich dort sehen – bekam ich noch zu hören: „Kannst du dich nicht benehmen?“ „Tut mir leid“, murmelte ich zu ihm. „Reiß dich einfach mehr zusammen.“ Langsam stöckelte ich neben ihm weiter und erkannte, dass wir zum Asiaten gingen. Als wir eintraten, kam uns Lin tan gleich entgegen. Sie machte große Augen, als ihr meine deutlichen Nippel auffielen. Nach der Begrüßung bekam ich dann auch gleich zu hören: „Du wilklich geil…?“ Mein Mann grinste und meinte: „Ja, heute ganz besonders.“ Nun hob er mein Kleid vorne und zeigte Lin tan, was sich dort verbarg. Die Frau ging extra in die Hocke und betrachtete alles von Nahem. Mir war es ziemlich peinlich und mit verkrampften Händen stand ich dort. Kurz berührten die Finger der Asiatin mich dort auch noch. Dann konnte ich sehen, wie sie auch noch an den Fingern schnupperte. Dann spürte ich langsam, wie es da unten an meinen eben von Lin tan berührten Lippen zunehmend heißer wurde. Fragend schaute ich die Frau an und meinte: „Hattest du etwas an deinen Fingern?“ Kurz schien zu überlegen, dann nickte sie. „Tut mil leid, ich gelade Ingwel geschnitten...“ Das erklärte natürlich so einiges und mein Mann schaute mich an. „Das hatte ich nicht beabsichtigt.“

Lin tan stand auf, lächelte uns an und meinte: „Ich Yin tao zeigen.“ Schnell verschwand sie nach hinten und kam wenige Augenblicke mit ihrer Tochter zurück. Ich stand immer noch so da, das Kleid von meinem Mann angehoben, unter dem es an den eben berührten Stellen immer noch heißer zu werden schien. Und auch die junge Frau betrachtete alles sehr neugierig und mit großem Interesse. „Was sein los mit deinel Flau?“ fragte sie dann meinen Mann. Gemeinsam gingen wir an „unseren“ Tisch. Dort meinte er: „Sie ist heute den ganzen Tag meine kleine Sklavin.“ Als ich mich setzen wollte, bekam ich nun noch zu hören: „Liebes, setz dich nur mit dem nackten Po auf den Stuhl.“ Als ihm dann auffiel, dass es ja Polsterstühle waren, auf denen ich sicherlich schnell einen Fleck hinterlassen würde, bremste er mich und fragte Lin tan: „Kannst du bitte eine Folie oder ähnliches unterlegen? Schließlich soll sie keine Flecken machen…“ Mann, war mir das peinlich! Schnell verschwand Yin tao auf ein Kopfnicken ihrer Mutter, kam aber nach kurzer Zeit mit einer kleinen Gummidecke zurück, die sie auf meinen Platz legte. Erst jetzt durfte ich mich mit dem nackten Hintern setzen. Kalt fühlte sich das Gummi an meinem Hintern an, auf dem immer noch die beiden deutlichen Handabdrücke meines Mannes zu spüren waren. Außerdem drückte sich der Popostopfen noch ein Stückchen tiefer in meinen Hintern. „Ich denke, so kann nichts passieren.“ Mein Mann setzte sich auch. Bereits jetzt hatte ich Mühe, nicht immer wieder in meinen Schritt zu greifen, was sicherlich meinem Mann gar nicht gefallen hätte.

Wie ich befürchtet hatte, übernahm er heute die gesamte Bestellung. Als Getränk gab es für mich nur ein ganz besonderes „Wasser“, während er sich wie sonst auch Apfelschorle bestellte. Noch hatte ich keine Ahnung, was damit gemeint war. Auch das für mich zugedachte Essen sollte nicht überwältigend sein, bestand es doch nur aus einer kleinen Portion Reis mit etwas süßsaurer Sauce. Er selber nahm wieder das Schweinefleisch süßsauer. Yin tao verschwand, um die Bestellung in der Küche abzugeben und die Getränke herzurichten. Lin tan blieb noch eine Weile bei uns am Tisch und sprach mit meinem Mann, wollte eigentlich nur mehr zu meinem heutigen Status erfahren. Und natürlich erzählte er freimütig, was heute schon passiert war. Dann kam Yin tao mit den Getränken. Wieso sah meines so merkwürdig aus, etwas trübe, gelblich und mit einer kleinen Zitronenscheibe, die aber gerade so hoch hing, dass sie nicht in die Flüssigkeit reichte. Mein Liebster prostete mir zu und so blieb mir nichts andere übrig als auch einen Schluck davon zu nehmen. Grinsend schaute er mich an und fragte: „Na, Liebes, schmeckt es dir?“ Ich nickte nur, weil eine Ablehnung kaum in Frage kam. „Darf ich fragen, was das ist?“ Er nickte. „Natürlich darfst du fragen.“ Mehr passierte nicht. Ich bekam keine Antwort. Erst nach einer ganzen Weile – er hatte weiter mit Lin tan geplaudert, sich auch nach Huang erkundigt – beantwortete er dann meine Frage.

Das ist ganz einfach Leitungswasser, welches mit einem kleinen Schuss „Sekt“ von Yin tao und einigen besonderen Tropfen veredelt wurde.“ Ich starrte erst ihn an, dann mein Glas. „Ich denke, das ist für meine kleine Sklavin vollkommen okay.“ Was sollte ich jetzt dazu sagen? „Trink ruhig, es ist noch genügend kam“, meinte er. Ich gehorchte, weil mir wirklich klar war, dass er jederzeit Nachschub ordern konnte. Wenig später brachte Huang dann selber unser Essen. Wer hier was bekam, schien ihm auch völlig klar zu sein. Während er mir das Essen hinstellte, starrte er auf meine Brüste, die ja besonders deutlich hervorstanden und von den ständig erregten Nippeln gekrönt waren. Natürlich bleib meinem Mann das nicht verborgen und so fragte er Huang: „Möchtest du vielleicht daran… lutschen?“ Sofort nickte der Mann, ohne einen Blick zu seiner Frau zu werfen. Aber offen-sichtlich hatte Lin tan nichts dagegen. „Na, dann nimm sie dir.“ Vergnügt begann mein Mann zu essen, während Huang das Kleid oben öffnete und sich um die harten Nippel bemühte. Während er die eine gleich mit den Lippen und der Zunge verwöhnte, an ihnen leckte und saugte, spielte eine Hand bereits an der anderen. Er machte es wirklich nicht schlecht und ich stöhnte leise vor Genuss.

„Sei bitte leise“, kam sofort von meinem Mann. „Denk doch an die anderen Gäste!“ Lin tan, die erst nur zuschaute, hob dann mein Kleid unten und betrachtete meine offene Spalte. „Sie noch mehl feucht“, stellte sie dann nüchtern fest. „Es ihl gefallen.“ Mein Mann nickte. „Ist ja auch kein Wunder.“ In aller Ruhe aß er, warf mir nur hin und wieder einen Blick zu. Jetzt wendete Huang sich auch dem anderen Nippel zu, um ihn ebenso zu verwöhnen. Der erste Nippel stand fast noch härter da, war gerötet und nass. Ich hatte Mühe, nicht weiter auf-zufallen oder im Schritt an mir selber zu spielen. Endlich hörte Huang auf, bedankte sich mit einer Verbeugung bei meinem Mann und verschwand wieder in die Küche. „Liebes, würdest du bitte dein Kleid wieder schließen. Du machst ja die anderen Männer hier verrückt.“ Ich beeilte mich, dem Wunsch zu gehorchen und konnte nun endlich auch essen. Mein Mann war inzwischen fast fertig. Kam es mir heute nur so vor oder war mein Essen deutlich schärfer als sonst? Jedenfalls musste ich immer wieder einen Schluck trinken, obwohl ich das eigentlich nicht vorhatte, weil mir das Getränk im Grunde ja nicht gefiel. Aufmerksam beobachtet, wurde dann auch sehr schnell nachgefüllt, nachdem ich das Glas leer hatte.

Allerdings war es jetzt deutlich gelber und auch weniger klar als zuvor. Natürlich war meinem Liebsten das auch aufgefallen, er grinste nur. Er wusste ja genau, was ich dort hatte bzw. wie diese Mischung sich langsam veränderte. Dann schaute er mir genüsslich beim Essen zu. „Ich hoffe, Liebes, es schmeckt dir.“ Langsam nickte ich. Was blieb mir denn auch anderes übrig… „Und wie geht es deinem Mäuschen inzwischen?“ fragte er auch noch. Fast hätte ich mich verschluckt. Dann antwortete ich leise: „Es ist ziemlich heiß… und sehr nass…“ „Dann ist ja gut, dass du diese Gummiunterlage dort hast“, meinte er. Ich wurde rot im Gesicht, das konnte ich deutlich spüren. „Aber warum bist du denn dort so nass?“ Mit sichtlichem Vergnügen trieb er die Sache weiter. „Kannst du mir das bitte erklären?“ Ziemlich streng kam diese Frage jetzt. „Ich… ich glaube, es kommt von dem… Ingwer…“, brachte ich mühsam heraus. „Ach, tatsächlich? Und nur davon? Oder gibt es noch andere Gründe? Wieso, bitte schön, ist meine kleine Sklavin denn so geil? Habe ich dir das überhaupt erlaubt? Kann ich mich jedenfalls nicht dran erinnern.“ Mir war es fast zu peinlich, darauf zu antworten. Aber ich riss mich zusammen, weil er natürlich darauf wartete.

So antwortete ich leise: „Das kommt sicherlich auch von der Kugel dort in mir.“ „Ja, und noch?“ „Vielleicht auch die kleinen Klammern…“ Er nickte. „Weißt du, was ich glaube, wovon es hauptsächlich kommt? Na, kannst du dir das vielleicht denken?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein“, meinte ich jetzt. „Es kommt ganz bestimmt von deinen schmutzigen Gedanken!“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, das kann nicht sein.“ „Oh doch, meine Süße, ganz bestimmt. Dir geht nämlich bestimmt ständig durch den Kopf, was noch mit dir passieren wird. Und nur zu gerne würdest du jetzt da unten zwischen deinen Beinen spielen, wo es so schön heiß und nass ist.“ Er hatte mich ertappt! Trotzdem schüttelte ich den Kopf. „Das… das würd ich nie tun…“, setzte ich noch hinzu. Er lachte. „Oh doch, ganz bestimmt würdest du das tun, wenn ich dir dazu die Gelegenheit geben würde.“ Natürlich hatte er mich vollkommen durchschaut. Lieber sagte ich jetzt nichts, aß erst den Teller leer, wobei er mich weiter beobachtete. Dann schob er mir seine Serviette rüber. „Nimm sie und drücke sie zwischen deine Beine, du weißt schon, wo…“

Langsam gehorchte ich, drückte das Teil direkt zwischen meine nassen Lippen, ließ sie die Feuchtigkeit aufsaugen. Erst nach einer Weile – er hatte mir zugenickt – nahm ich sie weg und reichte sie ihm. Mein Mann nahm sie und schnupperte daran. Er lächelte mich an. „Du duftest immer noch so wunderbar. Am liebsten würde ich dich jetzt hier gleich vernaschen…“ Und was hindert dich außer deinem Käfig? Sagen tat ich es lieber nicht. „Möchtest du noch mehr zu trinken oder musst du dann gleich wieder pinkeln?“ fragte er mich. Sofort musste ich dran denken, wie demütigend es heute Morgen gewesen war und lehnte ab. Das wollte ich hier auf keinen Fall machen müssen. „Danke, ich glaube, es ist genug.“ Er winkte Lin tan zu sich, flüsterte kurz mit ihr und sie verschwand. Zurück kam sie mit zwei Gläsern Pflaumenwein, den wir hier immer zum Abschluss bekamen. Hinter ihr kam Yin tao auch. Ich schaute mein kleines Glas an und überlegte, was es wohl wirklich wäre. Wie oft hatte mein Liebster hier ganz besonderen „Pflaumenwein“ bekommen… Ob ich jetzt diese spezielle „Hausmarke“ bekommen würde?
754. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.06.19 08:59

Weiterführen??
755. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von onkelb am 29.06.19 13:08

Klar
756. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.06.19 15:21

Wir stießen an und tranken. Und sofort merkte ich, ja, das war garantiert die „Hausmarke“, allerdings welche denn jetzt. Schließlich gab es hier zwei verschiedene. Ich schaute Lin tan und Yin tao an, konnte dann sehen, dass die ältere Frau ein wenig lächelte. Also war es wahrscheinlich von ihr. Mein Mann, der mich genau beo-bachtet hatte, fragte dann: „Na, schmeckt dir diese Marke auch so gut wie mir immer?“ ich nickte und meinte: Es ist wunderbar… Zum Glück gibt es sie nur in kleinen Portionen; ich könnte sonst süchtig danach werden.“ Alle drei grinsten mich an. Kurz schaute mein Mann sich um, schien festzustellen, dass wir momentan allein im Restaurant waren. Nun nickte er den beiden Asiatinnen zu und meinte zu mir: „Du wirst dich jetzt bei den bei-den hier bedanken.“ Bevor ich wusste, wie er das meinte, standen die beiden Frauen da, beugte sich ein wenig über den Tisch und ließen mich ihren nackten Popo sehen. Sofort wusste ich, was von mir erwartet wurde. Also stand ich auf – es kribbelte schon wieder so verführerisch in mir und ganz besonders da unten zwischen den Beinen – und kniete mich zuerst hinter Lin tan, drückte meinen Mund auf die Popobacken und küsste sie nun zärtlich.

Ein kleiner Schauer lief über die Haut. Mein Mann räusperte sich kurz, deutete an, dass das ja wohl nicht alles war. Also huschte meine Zunge schnell ein paar Male durch die Kerbe. Dann wechselte ich zu Yin tao, wo ich alles wiederholte. Es war ein wirklich gleiches Gefühl, was ich sehr genoss – und die beiden Frauen auch. Kurz stellte ich fest, dass die junge Frau immer noch ihren Keuschheitsgürtel trug und auch ihren Duft konnte ich wahrnehmen. „Übertreib es nicht“, ließ mein Mann sich jetzt vernehmen und ich stand wieder auf. Die beiden Asiatinnen lächelten. Dann meinte Lin tan: „Ist wundelbal, eine Sklavin zu haben…“ „Ja, ist wirklich praktisch. Vor allem, wenn sie so brav ist.“ Er streichelte mir sanft über den Kopf. Schnell warf er noch einen Blick auf das Gummi auf meinem Stuhl. Grinsend bemerkte er dort einen nassen Fleck, schaute mich an und ich wusste, was jetzt auch noch erwartet wurde. Sofort leckte ich die Nässe dort ab. Erst jetzt war er zufrieden und wir verabschiedeten uns. Kurz vor dem Ausgang war ein großer Spiegel, in dem ich mich anschaute und mein Aussehen und korrigierte es schnell. Dann standen wir draußen.

„Also ich muss sagen, ich bin sehr mit dir als Sklavin zufrieden“, meinte mein Mann und gab mir einen Kuss. „Und außerdem schmeckst du richtig lecker.“ Einen Moment schaute ich ihn verblüfft an, bis mir einfiel, was ich zuletzt gemacht hatte: meinen Sitzplatz geleckt und mich selber geschmeckt. Kein Wunder, dass ihm das gefiel. Ich grinste ihn an und meinte: „Das freut mich. Schließlich hast du mich doch auch ausgesucht.“ Jetzt war er verblüfft. „Ich glaube, ich habe es richtig gemacht und eine sehr gute Wahl getroffen.“ Der Nachhauseweg war für mich jetzt wieder richtig schwierig. Zum einen lag das natürlich an meinen High-Heels-Stiefeln, zum anderen an den Klammern an den kleinen Lippen sowie den beiden Metallteilen, die ja auch immer noch in mir steckten. Allerdings hatte ich jetzt den Eindruck, dass mein Mann ein wenig Rücksicht auf mich nahm. Immer wieder blieb er an Schaufenstern stehen und gab mir Gelegenheit, mich etwas zu erholen. Und es waren dort nicht immer nur Dinge ausgestellt, die für ihn interessant waren. Heimlich schaute ich ab und zu nach, ob ich nicht doch den einen oder anderen Tropfen verlor, weil ich längst das Gefühl hatte, es musste so sein. Aber ich konnte zum Glück nichts sehen.

So kamen wir endlich in die Straße, wo unser Haus stand. Allerdings ging er jetzt mit mir dran vorbei und marschierte schnurstracks zum Haus von Sabrina. Sofort hatte ich wieder ein äußerst ungutes Gefühl. wahrscheinlich war das sogar berechtigt. Er klingelte und fast sofort öffnete Sabrina. Sie musste also förmlich drauf gewartete haben, schloss ich daraus. Dann schaute sie mich von oben bis unten an, grinste und meinte: „Warst du etwa so in der Stadt?“ Was blieb mir anderes übrig als zustimmend zu nicken. „Na, dann warst du wahrscheinlich für viele der interessanteste Anblick“, kam jetzt von der Frau. „Seit wann hast du denn solche Brüste mit derart harten Nippel?“ wollte sie wissen. Statt einer Antwort zog mein Mann mir gleich das Kleid aus, sodass sie mich nackt sehen konnte. „Okay, das erklärt alles“, lachte sie. Vorsichtig berührte sie die Nippel, was mich zusammenzucken ließ. „Ganz schön empfindlich, wie? Na, kein Wunder.“ Sanft drückte sie dort nun auch noch Küsse auf, saugte kurz an ihnen, was mich aufstöhnen ließ. Erst jetzt schaute sie auch unten bei mir alles genauer an.

Wenigstens fasste sie dort nichts an – noch nicht. „Ist das irgendwie unangenehm?“ fragte sie. „Ich meine, diese kleinen Klammern?“ „Nein, gar nicht. Hatte ich zuerst auch befürchtet.“ „Aber es macht dich geil“, stellte sie nüchtern fest. „Das… das liegt nicht nur an den Klammern“, versuchte ich zu erklären. Und sofort fuhr ein Finger zwischen die nassen Lippen in den Kanal dahinter. „Ach so… ja,… ist klar…“ Dort war sie auf die Kugel gestoßen. „Wahrscheinlich ist sie deutlich mehr Schuld dran“, grinste die Frau mich von unten her an. Ich nickte nur. „Hast du schon alles vorbereitet?“ fragte mein Mann nun. Sabrina nickte. „Ja, war kein Problem, weil ihr ja auch pünktlich gekommen seid.“ Sie stand wieder auf und führte uns beide in die Küche. Und dort konnte ich jetzt sehen, was mein Mann gemeint hatte. Auf dem Tisch lagen dünne Gummihandschuhe, eine große Tube Gleitcreme und an der Wand hing der Zwei-Liter-Irrigator, offensichtlich gut gefüllt. „Es kann also gleich losgehen“, meinte sie. Mein Liebster nickte. Mir bedeutete er jetzt, mich über den Tisch zu beugen. Als ich dann dort lag, trat Sabrina auf die andere Seite und begann gleich, mir Handgelenkmanschetten anzulegen, sodass ich so liegenbleiben musste, weil sie mit weiteren Riemen an den Tischbeinen befestigt waren. Ich wehrte mich natürlich nicht.

Als das dann erledigt war und sie wieder hinter mir stand, konnte ich noch sehen, dass sie sich ein Paar der Handschuhe griff und sie anzog. Wenig später spürte ich ihre Hände auf meinen Hinterbacken, wie sie dort sanft streichelten. Kurz darauf drehte sie den Stopfen dort und zog ihn dann auch heraus, was ich als deutliche Erleichterung empfand, obwohl er nicht direkt unangenehm gewesen war. Langsam schloss sich meine Rosette wieder. Aber nur wenig später fühlte ich dort einen neuen Eindringling. Das konnte jetzt nur die Kanüle des Irrigators sein. Ich nahm ihn ohne echten Widerstand auf und schon floss das sehr warme Wasser in meinen Hintern. Ich empfand es als recht angenehm. Mehr und mehr füllte sich mein Bauch. Allerdings war es mir unangenehm, weil ich genau wusste, dass die beiden hinter mir standen und mich betrachteten. „Soll sie noch länger diese Rolle spielen?“ fragte Sabrina. „Wenigstens bis heute Abend“, meinte mein Mann. „Vielleicht aber auch länger…“ Das fand nicht unbedingt meine Zustimmung, aber ich sagte nichts dazu. Außerdem konnte ich mich schlecht dagegen wehren. Immer weiter floss das Wasser in mich, bis ich dann dieses wunderbare Gurgeln hörte, welches die Leerung anzeigte.

„Ich denke, wir sollten deine Liebste aber ruhig noch eine Weile warten lassen“, meinte Sabrina zu meinem Mann. „Das erhöht die Wirkung noch zusätzlich.“ Ich wollte schon fragen, was denn das heißen sollte. Aber schon spürte ich ein Grummeln und Gurgeln in mir, was so deutlich zu hören war, dass Sabrina lachte und erklärte: „Genau das habe ich gemein. Kann natürlich sein, dass sie es nicht so lustig findet.“ Nein, das tat ich allerdings nicht. Denn ich hatte fast das Gefühl, der Inhalt würde mehr, was wohl kaum sein konnte. Auf jeden Fall wurde der Druck auf meine Rosette immer stärker. Aber es sah noch nicht so aus, als wolle man mich davon erlösen. Sabrina, die zusammen mit meinem Liebsten hinter mir stand, meinte dann plötzlich: „Schau mal wie gut ihr das gefällt. Ihre Ritze wird immer nasser.“ Natürlich schaute er sich das an und meinte dann zu mir: „Sag mal, kannst du dich denn gar nicht wenigstens ein bisschen zusammenreißen? Gleich machst du hier eine Sauerei, weil es aus dir heraustropfte. Schäm dich!“ Und schon kamen erneut – wie vorhin in der Fußgängerzone – zwei heftige Klatscher. Jede Popobacke bekam einen. Bevor ich weiter reagieren oder etwas sagen konnte, spürte ich nun eine warme Zunge dort zwischen meine immer noch aufgehaltenen kleinen Lippen. Und so, wie sie sich anfühlte, konnte das nur Sabrina sein.

„Na, Süße, verdient hast du das ja nicht“, kam dann von ihm, während die Frau tatsächlich versuchte, mich dort – erfolglos - trocken zu lecken. Immer mehr Nässe kam hinterher, was Sabrina natürlich nicht wirklich störte. Leise schmatzend war sie dort tätig, drang sogar ein paar Mal weiter ein. Mich brachte es auch dazu, ein wenig mit dem Popo zu wackeln, was allerdings den Druck auch deutlich erhöhte. So ging es ein paar Minuten, bis Sabrina aufhörte und meinte: „Ich glaube, ich muss sie jetzt doch freigeben. Lange kann sie es nicht mehr halten.“ „Meinst du? Ich denke, sie soll richtig betteln.“ Ich glaubte mich verhört zu haben. Aber mein Mann kam jetzt nach vorne zu meinem Kopf, ging in die Hocke und schaute mich direkt an. „Na, Süße, wie geht es dir?“ Ich senkte die Augen und sagte ihm: „Nicht so besonders gut.“ Und was ist der Grund? Gefällt es dir nicht?“ „Es… es ist mein Bauch und mein Popo, die mir sehr zu schaffen machen. Ich müsste bitte ganz dringend zum WC…“ „Ach ja? Bist du dir da ganz sicher? Glaubst du nicht, dass es noch ein paar Minuten geht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bitte lass mich gehen.“ „Tja, du meinst, das geht so einfach? Du bittest mich und ich tue das, was meine kleine Sklavin möchte? Das würde ja bedeuten, du könntest über mich bestimmen. Und das kann ich gar nicht zulassen.“

Ein heftiges Grummeln war aus meinem Bauch zu hören und ließ mich zusammenzucken. „Nein, ich werde dir weiter gehorchen, so lange, wie du willst…“ „Gut, darüber kann ich ja mal nachdenken. Aber glaubst du nicht, du könntest mir etwas anbieten, damit ich dir den Gang zum WC gestatte?“ Ich schaute ihn an. „Was soll ich dir den anbieten?“ „Denk einfach mal nach. Ich nehme an, dir wird schon was einfallen…“ Krampfhaft überlegte ich und hatte dann ganz plötzlich eine Idee. Der verrückte Traum neulich! Was hatte ich gesagt, was könnte mir gefallen? Drei Lümmel gleichzeitig war das eine, und das andere: seine Hand in meinem Po! Vielleicht würde mir das ja helfen. „Würdest du mich freigeben, wenn ich mir wünsche, deine Hand in meinem Popo zu fühlen?“ Mühsam bekam ich das heraus. Er schaute mich an. „Oh, das klingt ja sehr interessant. Und du meinst ernsthaft, es würde klappen?“ „Wenn du es ganz vorsichtig machst…“, sagte ich leise. „Okay, wir werden sehen.“ Und damit löste er meine Handgelenke, ließ allerdings die Manschetten noch dran. Etwas mühsam richtete ich mich auf, schaute ihn noch einmal fragend an und er nickte lächelnd. „Na, nun geh schon, Süße.“ Zusammen mit Sabrina eilte ich zum WC. Sie hielt den Irrigator, dessen Schlauch ja immer noch in meinem Popo endete, sorgfältig fest. Erst über dem WC entfernte sie ihn und ich konnte mich entleeren.

Es war eine deutliche Erleichterung und ich hatte das Gefühl, es kam mehr heraus, als eingefüllt worden war. Sabrina stand dabei am Waschbecken, reinigte das Gerät, und schaute mich immer wieder grinsend an. „Ich denke, wir machen gleich noch eine zweite Portion. So wie es klingt, scheint es angebracht zu sein.“ Ich nickte nur; was sollte ich mich auch dagegen wehren. Und so gingen wir dann beide zurück, Sabrina mit dem erneut vollen Irrigator. Kaum in der Küche, nahm ich meine Position wieder ein und bekam die Handgelenke gleich wieder festgehakt. Sabrina führte die Kanüle wieder ein und dann floss das Wasser in meinen Popo. Das ging jetzt bedeutend schneller und verursachte bei mir auch ein wesentlich weniger unangenehmes Gefühl. Mein Mann schaute amüsiert zu, genoss natürlich den Anblick. Als der Behälter dann leer war, musste ich auch nicht so lange warten, bis er erneut zum WC durfte und dort floss es wieder heraus. Sabrina war auch zufrieden, wie sauber ich nun offensichtlich war. „Ich glaube, es reicht für heute.“ So verräumte sie den Irrigator nach der Reinigung, wie ich erleichtert feststellte. sichtlich zufrieden gingen wir wie beste Freundinnen – was wir ja eigentlich auch waren - zurück in die Küche. „Na, bist du immer noch bereit für dein Angebot?“ fragte mein Mann mich nun. Ich nickte. „Ja, ich glaube schon.“ „Also gut. Dann werden wir es mal ausprobieren. Lege dich hin und mach dich bereit.“

Ich gehorchte und schnell war alles bereit. Er trat hinter mich und gespannt wartete ich, wie es wohl klappen würde. Zuerst wurde meine Rosette gründlich und sehr ausführlich eingecremt, was schon mal angenehm war. Immer wieder drang erst ein, später auch zwei und dann drei Finger dort ein, um das enge Loch vorzubereiten. Es machte mich tatsächlich etwas erregter und leise begann ich zu stöhnen, was mir niemand verbot. Dann kamen langsam und vorsichtig tatsächlich vier Finger, dehnten mich und drangen tiefer ein. Ich war erstaunt, wie leicht es ging. War ich inzwischen tatsächlich so dehnbar nach der Übung? Immer wieder rein und raus, mal mehr, mal weniger. Tja, und nun fehlte nur noch der Daumen. Eng an die Handinnenfläche gelegt, wurde es nun auch versucht. Dadurch wurde ich aber deutlich mehr gedehnt. Ich zuckte zusammen, hielt den Atem an - und dann war sie drin! Ich konnte sie in mir fühlen! Wenigstens gönnte man mir jetzt ein wenig Ruhe, nachdem die Dehnung ja eben sehr stark gewesen war. Ich konnte mich erholen. Erst dann begannen die ersten vorsichtige Bewegungen innen. Was für ein irres Gefühl! Es war ein zärtliches Kitzeln und Streicheln da in mir. Offen-sichtlich konnten die Finger die Kugel in der Spalte nebenan fühlen. Und das erregte mich zusätzlich. Hätte ich nie gedacht.

Einen kurzen Moment war Pause, dann schob sich die Hand langsam tiefer in mich hinein. Keuchend spürte ich, wie meine Rosette weiter gedehnt wurde. Schnaufend lag ich da, konnte nichts dagegen tun. Wollte ich das überhaupt? Noch tat es nicht weh, war nur ein irres Gefühl. Dann stoppte es wieder und die Finger begannen erneut in mir zu spielen. Sanft streichelte sie mich da. Ich hätte nie gedacht, dass mein Liebster so sanft sein konnte. Ich hatte die Augen geschlossen und gab mich ganz diesem Gefühl hin, bis ich dann seine Stimme direkt an meinem Kopf hörte. „Na, meine Süße, gefällt es dir?“ Überrascht riss ich die Augen auf und musste erkennen, dass wohl kaum seine Hand sein konnte, dich in meinem Hintern steckte. Und wie zur Bestätigung sagte er: „Nein, du hast Recht. Es ist Sabrina. Sie hat einfach die schmalere Hand, die du sicherlich deutlich besser ertragen kannst.“ Sollte ich nun erleichtert sein? „Es… es fühlt sich wunderbar an…“, sagte ich ihm. „Sie macht es wirklich vorsichtig.“ „Tatsächlich?“ Nur einen Moment später schob Sabrina ihre Hand ein Stück weiter in meinen Popo und nun tat es weh. Die Dehnung war jetzt etwas mehr als ich ertragen konnte. Sofort bettelte ich. „Bitte… nicht mehr… Es… es tut weh…“ Die Frau stoppte und zog sich wieder zurück. Erleichtert atmete ich auf. „Danke…“, brachte ich etwas mühsam heraus.

„Du bist zwar meine kleine Sklavin – heute wenigstens und es gefällt dir ja auch ganz gut, aber quälen will ich dich nicht.“ Wieder bewegte sich die Hand in mir, nun aber sozusagen auf dem Rückweg. Langsam und vorsichtig zog Sabrina sie heraus. Wahrscheinlich stand meine Rosette jetzt offen wie ein Scheunentor. Das konnte ich spüren. Ganz langsam schloss es sich. Dafür begann nun die Hand an meiner Spalte zu fummeln. Auch hier drangen gleich mehrere Finger ein, suchten offensichtlich nach der Kugel. Endlich bekamen sie das Ding zu fassen und zogen es mühsam heraus. Ich konnte fühlen, wie ein Schwall Flüssigkeit hinterherkam. „Kleines Ferkel“, flüsterte mein Mann dicht an meinem Ohr. „Ich hatte dich gewarnt…“ Erschreckt schaute ich ihn an. Was würde nun passieren? Er verschwand aus meinem Blickfeld, kam aber einen Moment später zurück. In der Hand hatte er einen flachen Teller, auf dem ein großer schleimfleck war. „Ich glaube, ich muss dir jetzt nicht sagen, was du zu tun hast“, sagte er und stellte mir den Teller hin. „Gibt dir Mühe, denn solange du damit beschäftigt bist, werde ich deinen Hintern etwas verwöhnen.“ Sofort hatte ich festgestellt, dass es der Saft von mir sein musste; ich erkannte doch meinen eigenen Duft. „Du kannst ruhig schon anfangen“, meinte er. Jetzt stand er wieder hinter mir und begann meine Hinterbacken nicht gerade besonders liebevoll mit einem hölzernen Kochlöffel zu bearbeiten.

Wieder und wieder klatschte das Holz auf meine Rundungen, tat zwar nicht wirklich weh, aber auf Dauer war es dann doch unangenehm. Während es also hinten klatschte, begann ich vorne das Zeug abzulecken. besonders toll fand ich das ja nun gerade nicht. Außerdem war es schon kalt, was nicht unbedingt eine geschmackliche Verbesserung war. „Siehst du wohl, es geht doch wunderbar“, hörte ich von hinten. „Dein Hintern sieht schon recht nett aus. Vielleicht zeige ich dir nachher ein paar Bilder.“ Ich konnte nämlich hören, dass Sabrina nebenbei fotografierte. Erstaunlich schnell war ich fertig, bekam sogar ein kleines Lob – „Brav hast du das gemacht. Ich sehe, meine kleine Sklavin ist sehr lernfähig!“ – und das Klatschen auf dem Popo hörte auf. „Nachdem Sabrina nun deine kleine Rosette ganz nett gedehnt hat, denke ich, dass deine Spalte das auch wohl vertragen kann. Was meinst du?“ „Ich… ich glaube… das müsste gehen…“, antwortete ich. „Aber natürlich wird das gehen, du wirst sehen… Wir haben dort doch schon ganz andere Sachen drin gehabt.“

Und schon konnte ich spüren, wie Sabrina begann, dort einzudringen. Aber zuvor hatte sie die Handschuhe gewechselt, um ja keine keime einzubringen. Außerdem hatte sie ihre Hand gut eingecremt. Was es für eine creme war, spürte ich allerdings erst später. Da ich an dieser Stelle ohnehin besser dehnbar war als an der Rosette, drangen sehr schnell gleich vier Finger gleich in mich ein. Und wenig später kam auch der Daumen hinzu, sodass die ganze Hand in mir steckte. Auch jetzt wurde mir eine Pause gegönnt, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Allerdings spürte ich jetzt die Wirkung der Creme, und zwar recht heftig. Es wurde nämlich zunehmend heißer, sodass ich anfing, meinen Unterleib zu bewegen. „Aha, sie hat festgestellt, welche Creme ich verwendet habe“, meinte Sabrina. „Genau die beabsichtigte Wirkung“, ergänzte mein Mann. Immer weiter bewegte die Frau nun ihre Hand, drang noch ein Stück weiter ein, was ich an dieser Stelle eher genoss. „Na, Süße, was hältst du jetzt davon?“ Leise schmatzend rührte die Hand dort in mir. „Es ist herrlich…“, keuchte ich. „Bestimmt viel besser als so ein dicker Lümmel…“ Er lachte. „Hast du wieder diesen Traum von neulich vor Augen? Das sollten wir tatsächlich vielleicht bei einer anderen Gelegenheit probieren. Jetzt musst du einfach mit Sabrinas Hand zufrieden sein.“

Immer noch stieß und drehte Sabrina ihre Hand in mir, ballte sie zur Faust und spreizte die Finger, spielte an meinem Muttermund und ähnliches. Die Hitze, die diese Creme verbreitete, machte es noch deutlich nasser, sodass es heftig schmatzte. Platt wie eine Flunder lag ich auf dem Tisch und ließ mich so behandeln, ja verwöhnen. Bis ich dann hörte: „Lange kann es nicht mehr dauern, dann kommt es ihr. Soll ich aufhören?“ Nein, nicht aufhören! Weitermachen! Fast hätte ich laut aufgeschrien, gebettelt, gefleht. Aber damit hätte ich garantiert nur das Gegenteil erreicht. Also lag ich nur schnaufend und keuchend da und hoffte, mein Mann würde es nicht beenden lassen. Und tatsächlich hörte ich ihn sagen: „Mach weiter. Es soll ihr ruhig kommen.“ Sabrina nickte und machte wirklich auf angenehme Weise weiter. Immer näher kam ich dem Höhepunkt. Als er dann wirklich kam, entrang sich mir ein Lustschrei aus der Brust, während mein ganzer Körper bebte, soweit es die Fesselung überhaupt zuließ.
757. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.07.19 17:41

Inzwischen eher liebevoll rührte Sabrina in mir und erhöhte dadurch die Lust ungemein. Als sie dann langsam ihre Hand herauszog, ersetzte sie diese dann auch noch durch ihren Mund und die Zunge. Langsam, sehr sorg-fältig und gründlich leckte sie mich ab und auch innen, soweit sie dran konnte. Wohl wissend, wie unangenehm es für eine Frau sein konnte, verschonte sie die ganze Zeit meine Lusterbse, wofür ich ihr sehr dankbar war. Zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wie lange die ganze Prozedur dauerte. Auch meine wieder geschlossene Poporosette kam in den Genuss ihrer Zunge. Während die Frau dort unten a mir tätig war, spürte ich, wie mein Liebster mich streichelte und auch küsste. Längst fühlte ich mich nicht mehr als seine kleine Sklavin. Und wenn ich es doch noch sein sollte, konnte ich bei dieser Behandlung sehr gut damit leben. Fast wäre ich auf dem Tisch eingeschlafen, so geschafft war ich. Ganz kurz davor hörte ich dann allerdings: „Ich denke, du solltest aufstehen und wir setzen uns eine Weile noch ins Wohnzimmer.“

Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass mein Mann mir die Handgelenkmanschetten abgenommen hatte, ich also wieder frei war. Auch die kleinen Klammern an meinen unteren, kleinen Lippen samt der beiden zu-gehörigen Lederriemen waren entfernt. Nur meine Brüste trugen immer noch die Gummiringe und waren dementsprechend prall. Und auch die Nippel standen immer noch hart ab. Nur mit der Büstenhebe, dem Mie-der, den Strümpfen und Stiefeln bekleidet folgte ich den beiden ins Wohnzimmer. Deutlich erleichtert ließ ich mich in einen Sessel sinken, nachdem Sabrina ihn vorsichtshalber mit einem großen Handtuch abgedeckt hatte. Mein Mann schaute mich an, lächelte und fragte: „Wie geht es meiner kleinen Sklavin denn?“ „Es… es war völlig verrückt, was du mit mir gemacht hast. Aber es war auch total erregend, eine völlig neue Erfahrung. Insgesamt muss ich sagen: es war toll.“ „Genau das, was ich beabsichtigt habe“, meinte er. „Woher hast du nur diese Ideen?“ fragte ich ihn. „Das kommt alles aus meiner schmutzigen Fantasie“, lachte er, kam zu mir und kniete sich neben mich, nahm nacheinander meine harten Nippel in den Mund. Stöhnend ließ ich mir das gefallen. Und er merkte, dass ich erneut ziemlich schnell erregt wurde.

Seine Hände streichelten meine Schenkel in den Nylonstrümpfen, schoben sich langsam nach oben zu meiner Spalte. Als er dann spürte, dass ich dort erneut feucht wurde. Drehte er sich so, dass er zwischen meinen gespreizten Schenkeln kniete und drückten nun seinen Kopf zwischen meine Beine. Tief atmete er meinen Duft ein und begann nun dort zu küssen. Ich konnte nicht anders, rutschte im Sessel nach vorne, bot ihm mehr Platz an, sodass er mich nun mit der Zunge dort unten verwöhnen konnte. Das war für ihn Aufforderung genug. Erst streichelte seine Zunge außen, um dann immer mehr zwischen die Lippen zu drängen, um dort von meiner Nässe zu naschen. Längst hatte ich mich zurückgelehnt und meine Hände auf seinen Kopf gelegt, als wenn ich vermeiden wollte, dass er sich wieder zurückzieht. Dabei hatte er garantiert keinerlei Absicht. Langsam schoben sich seine Hände um meinen Unterleib, sodass er sich fester in meinen Schoß drückte. Um ihm den Zugang noch mehr zu erleichtern, legte ich meine Beine rechts und links über die Lehne des Sessels. So hätte ich – ohne ihn dazwischen – sicherlich einen sehr obszönen, geilen Anblick geboten. Aber mein Liebster verdeckte es ja, was für Sabrina vielleicht schade war. Innerhalb erstaunlich kurzer Zeit entlockte mein Mann mir auf diese Weise einen weiteren Höhepunkt.

Keuchend und nach Luft schnappend lag ich da, ließ ihn einfach machen. Ich hätte auch nicht mehr die Kraft – oder Lust – gehabt, ihn abzuwehren. Und das nutzte er aus. Schmatzend und saugend machte er sich an mir zu schaffen, schleckte alles aus, was ich ihm bot. Nur so ganz nebenbei ging mir durch den Kopf, dass diese momentane Behandlung ja eigentlich nicht einer Sklavin zukommen sollte. Hatte er sich von diesem Gedanken bereits wieder getrennt? Oder war es einfach meine Belohnung für das geile Spiel, welches ich mir hatte gefallen lassen? Jedenfalls bekam ich im Moment auf diese Frage keine Antwort. Es war mir auch egal. Jetzt jedenfalls genoss ich es, von meinem Liebsten auf diese Weise zum Höhepunkt getrieben worden zu sein. Als er sich dann zurückzog und mich anlächelte, hatte ich einen völlig verschleierten Blick. Es dauerte mehrere Minuten, bis ich wieder klar denken und sehen konnte. Erst dann bemerkte ich das Glas Wein, welches Sabrina für mich hinge-stellt hatte. Dankbar trank ich einen kräftigen Schluck, was meine Lebensgeister dann endlich wieder vollständig weckte. Immer noch kniete der Mann vor mir, schaute auf meine rote Spalte zwischen den immer noch ordinär gespreizten Schenkeln.

„Soll das vielleicht noch als Angebot für Sabrina gelten?“ fragte er mich. Ich schüttelte nur den Kopf. „Ich glaube, heute kann ich nicht mehr vertragen…“ Langsam setzte ich mich aufrechter hin und schloss die Beine. „Schade“, kam jetzt von Sabrina. Aber sie lächelte dabei und schien es nicht sonderlich ernst zu meinen. „Och, ich denke, du hast doch dein Teil heute von mir bekommen. Oder täusche ich mich da?“ meinte ich mit einem Lächeln. Die Frau nickte. „Nö, aber mehr geht immer“, kam jetzt sofort. „Du weißt doch, ich bin eine kleine Naschkatze.“ „Ich würde sagen, nach dem, was ich zu sehen bekommen habe, können wir „klein“ durchaus streichen“, meinte mein Mann und setzte sich wieder. „Hey, nur keinen Neid“, meinte Sabrina sofort. „Wie ich gesehen habe, ist für alle genügend da.“ „Oh nein, jetzt ist erst einmal Schluss. Ich kann nicht mehr“, meinte ich. „Ihr müsst mir jetzt erst Erholung gönnen.“ „Immer wenn es am schönsten ist…“. murmelte mein Mann. Ich lächelte ihn nur an und nickte. Beide nickten. „Aber nur vorübergehend. Du kannst dir sicher sein, es wird eine Fortsetzung geben…“ Ich grinste meinen Liebsten an. „Na, das hoffe ich doch…“

Wir blieben noch eine Weile bei Sabrina. Jetzt fragte ich sie dann, wo denn Ludwig wäre. Ich hätte ihn ja die ganze Zeit nicht gesehen. „Wäre es dir etwa recht gewesen, wenn er auch noch mitgemischt hätte?“ sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Es hat mir so schon gereicht.“ „Habe ich mir gedacht, und ihn deswegen auch weggeschickt. Dein Mann hatte mir ja ziemlich genaue Instruktionen gegeben. Und dabei konnten wir ihn ja nun wirklich nicht brauchen.“ „Du hast was?“ fragte ich meinen Liebsten. Er nickte. „Ob du es nun glaubst oder nicht. Es musste alles bis ins Kleinste vorbereitet werden. Nichts sollte dem Zufall überlassen werden. Denn nur dann würdest du den Genuss dabei haben, den ich dir wünschte. Und wie du siehst, hat es doch gut geklappt. Wofür hat man schließlich solche Freunde.“ Verblüfft schaute ich ihn an, konnte es fast nicht glauben. Für mich sah es alles so zufällig aus. Aber je mehr ich drüber nachdachte, desto klarer wurde mir: Es hätte tatsächlich nie so geklappt ohne Vorbereitung. Also hatte mein Mann das wirklich perfekt geplant und auch durchgezogen.

Später dann, als wir wieder bei uns zu Hause waren, bedankte ich mich noch etwas ausführlicher bei ihm. Das reichte von einer regelrechten Knutsch-Orgie bis hin zu der Frage, ob ich ihm vielleicht seinen Käfig abnehmen sollte, damit er noch bei mir so richtig nett einfahren könnte. Aber zu meiner Überraschung lehnte er das ab. „Weißt du“, meinte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht, „ich kann doch nicht als der Meister seine kleine Sklavin auch noch vernaschen.“ „Ach nein?“ fragte ich zurück. „War denn das früher nicht üblich?“ Er schüttelte den Kopf. „Vernaschen nicht, sondern da kam es wohl immer zu einer handfesten Vergewaltigung, was hier bei uns ja nicht in Frage kommt; nicht einmal gespielt. Jetzt jedenfalls nicht. Außerdem habe ich Bedenken, weil du da unten in beiden Öffnungen ja schon ziemlich intensiv benutzt wurdest.“ Er wollte also tatsächlich Rücksicht auf mich nehmen, was ich wirklich gut fand. Selbst wenn er dadurch auch zurückstecken musste. „Aber eines kann ich dir versprechen“, meinte er noch. „Das holen wir nach, garantiert. Und dann wird meine kleine Sklavin sicherlich auch hart rangenommen. Das kannst du dann meinetwegen auch als Vergewaltigung bezeichnen.“ Grinsend nickte ich. „Darauf freue ich mich jetzt schon.“

„Warte ab, vielleicht ist es dann gar nicht so toll.“ „Ach, weißt du, bei dir mache ich mir da überhaupt keine Sorgen. Aber könntest du jetzt vielleicht meine Brüste wieder freigeben?“ Ich hielt sie ihm extra deutlich hin. „Tja, ich weiß nicht. Es gefällt mir wirklich gut“, grinste er und spielte mit den immer noch ziemlich harten Nippeln. „Und wie lange hättest du es noch?“ fragte ich mit leisem Seufzen, denn mir reichte es langsam, obwohl es zum Glück nicht besonders unangenehm war. „Am liebsten hätte ich das ja für immer…“ „Also würde mein Liebster diese beiden hübschen Hügel gerne etwas aufgepumpt haben…?“ Er nickte. „Geht ja leider nicht…“ „Das war jetzt aber kein Hinweis, ich sollte da jemanden mit einem scharfen Messer ranlassen, oder?“ Fast erschrocken schaute er mich an. „Nein, auf keinen Fall!“ „Okay, dann bin ich ja beruhigt. So, wie du das heute gemacht hast, können wir das auch gerne immer mal wiederholen.“ Ich lächelte ihn vergnügt an. „Mir gefällt es nämlich auch.“ Und ich küsste ihn. Dann wurde es langsam Zeit, ins Bett zu gehen.

Im Schlafzimmer legte ich dann das wenige an Wäsche, was ich tagsüber getragen hatte, mit leichtem Bedauern ab. Es war nämlich auch für meinen Geschmack sehr erotisch und sexy. Und wenn mein Mann mich in diesem Altern noch damit sehen wollte, konnte er ja wohl kaum das Interesse an mir verloren haben, selbst wenn es ihn vielleicht hin und wieder auch nach anderen Frauen gelüstete. Bei welchem Mann war denn das nicht so? Dann, völlig nackt vor ihm stehend, meinte er: „Also am liebsten würde ich ja noch einmal mit meiner Hand deinen Popo markieren. War ein wirklich nettes Bild.“ Süffisant lächelnd drehte ich mich langsam zu ihm um und fragte: „Bin ich denn noch deine Sklavin?“ „Sag du es mir“, verlangte er. Statt einer Antwort hielt ich ihm den Hintern mehr als deutlich hin. Und schon bekam ich nacheinander auf jede Hinterbacke noch einmal kräftig seine Hand zu spüren. Dieses Mal machte er es mit Absicht ziemlich heftig, was mich überraschte. Aber kurz darauf bekam ich auch auf jede Seite noch einen dicken, liebevollen Kuss. Als er wieder stand, fragte er: „Hast du vielleicht noch ein klein wenig von deinem Champagner…?“ Ich nickte. „So oder lieber im Glas…?“ „Also wenn ich jetzt erst ein Glas holen muss… Nö, lieber gleich so.“

Und schon setzte er sich auf den Boden, stützte sich nach hinten auf die Hände ab, so dass sein Kopf schön hoch erhoben blieb und ich mich mit gespreizten Schenkeln drüber stellen konnte. Dann drückte ich ihm die passende Stelle auf den geöffneten Mund und grinste ihn an. „Na, kann es losgehen?“ Er blinzelte und schon ließ ich es langsam aus mir in ihn hineinfließen. So geübt wie er war, konnte er das problemlos schaffen, obwohl es eine ganz schöne Menge war. Allein der Anblick meines Mannes, wie er dort am Boden saß und meine geheime Quelle leertrank, machte mich schon wieder heiß. Das schien er ebenfalls zu spüren, denn in einer kleinen Pause huschte seine Zunge ganz kurz durch meine Spalte, wobei seine Augen deutlich lächelten. „Lass das!“ sagte ich und grinste. Ein klein wenig schüttelte er den Kopf, verlor aber nicht den Kontakt zu mir. So bekam er noch die letzten Spritzer, leckte mich ab und ich zog mich zurück. „Kannst du dich denn nicht auf eine Aufgabe konzentrieren?“ fragte ich ihn nun. „Nö, warum sollte ich, wenn du es mir schon so anbietest…“ Darauf sagte ich nicht, ging zum Waschbecken, um Zähne zu putzen.

Als wir dann beide im Bett lagen, kuschelte ich mich liebevoll an ihn. Sanft streichelte er mich. Eine Weile sagte niemand etwas. Ich schnurrte fast wie eine Katze und genoss es: seine Hände und besonders seinen warmen Körper. Allerdings berührte er mich jetzt nicht mehr zwischen meinen Beinen, wofür ich ihm dankbar war. Ich brauchte wirklich dort eine Pause. Trotzdem fragte ich ihn: „Und wann darf ich das nächste Mal deine kleine Sklavin sein?“ „Das, Süße, muss ich mir erst noch genau überlegen. Aber vielleicht kannst du das ein wenig beschleunigen, wenn du einfach nicht brav bist…“ „Oh, das kannst du haben…“ Bald darauf waren wir dann eingeschlafen. Und in dieser Nacht träumte ich wieder wirres, ziemlich wildes Zeug, was ich allerdings am nächsten Morgen vergessen hatte. Es hätte meinen Mann nämlich nur auf noch schlimmere Ideen gebracht…


Deutlich erholt und gut ausgeschlafen, war ich am nächsten Morgen – ein Sonntag – eher wach als mein Liebster. Eine Weile schaute ich ihn liebevoll an. Was hatten wir doch schon für tolle Erlebnisse miteinander gehabt. Immer wieder überraschten wir uns gegenseitig. „Na, hast du mich jetzt lange genug angeschaut?“ hörte ich dann plötzlich von ihm. „Du schläfst gar nicht mehr?“ fragte ich erstaunt. „Schummler!“ „Nö, es ist einfach schön, dich so zu sehen. Und ich kann nur feststellen: ich liebe dich immer noch. Ohne dich würde mir eine Menge fehlen.“ Ich lachte. „Ja, ganz besonders dein Spielzeug.“ Mein Mann nickte. „Allerdings. Sonst müsste ich mir ja auf der Straße meine Sklavin suchen…““Bin ich das denn heute Morgen auch noch?“ „Wärst du denn dazu bereit?“ Ich überlegte einen Moment. „Wenn es nicht sein müsste, sollte es doch erst einmal reichen.“ Er nickte. „Also gut. Aber ich finde, du solltest trotzdem zu mir kommen. Vielleicht hast du mir ja was Süßes anzubieten…“ Er grinste mich an. „Hast du das denn überhaupt verdient?“ „Klar, schließlich war ich gestern doch ganz lieb zu dir und habe deine Träume ein klein wenig erfüllt.“ Ich schaute ihn an, dann nickte ich. Zum Teil stimmte das ja. So schob ich meine Decke beiseite und kniete mich hin. Wenig später schwang ich mich dann über seinen Kopf, der gleich unter meinem kurzen Nachthemd verschwand.

Als ich nun mein kleines Heiligtum zwischen den Beinen auf seinen Mund drückte, konnte ich gerade noch hören, wie er sagte: „Genau das hatte ich gemeint.“ Dann verschloss ich das kleine Plappermäulchen und er begann dort mit seiner Zunge die morgendliche Arbeit. Das machte er gleich so kräftig, dass ich mich am Bett festhalten musste. Zusätzlich hielten seine Hände mich am Popo fest, sodass ich nicht weg konnte. Obgleich ich mich in der Nacht doch einigermaßen erholte hatte, war aber dieser verrückte Traum, an den ich mich nur noch ganz schwach erinnerte, doch so gewesen, dass es jetzt nicht lange dauerte, bis ich spürte, wie ich bereits erneut ziemlich erregt wurde. Das blieb meinem Liebsten natürlich auch nicht verborgen. Um das wenigstens ein klein wenig zu unterbrechen, fragte ich mit leise keuchender Stimme: „Bist du schon bereit, etwas Besonderes vor dem Frühstück schon aufzunehmen?“ Ein zustimmendes Brummen kam von ihm und so ließ ich es langsam ausfließen, direkt in den Mund unter mir. Für mich war es eine deutliche Erleichterung und für ihn der Auftakt zu einem neuen Tag. Als ich damit fertig war, durfte er noch einige Zeit weiter an mir lecken. Dann erhob ich mich und schaute ihn an. „Ich denke, das reicht erst einmal.“ „Meinst du?“ fragte er grinsend. „Also an mir soll es nicht liegen…“Lächelnd stand ich auf und ging ins Bad. Kurz darauf folgte er mir, nahm gleich auf dem WC Platz, wo ich es rauschen hören konnte. „War wohl ein bisschen viel?“ fragte ich ihn. „Nö, aber gestern Abend hattest du mich doch auch beglückt.“

Ich stand neben ihm und schaute mir nun mit einem Spiegel meine Spalte mit einem Handspiegel an. Er beobachtete mich sehr genau und meinte: „Gibt es da was Neues zu entdecken? Ist mir vielleicht was entgangen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Dass nicht, aber ich muss doch mal überprüfen, ob noch alles da ist, oder ob mir was fehlt.“ Allerdings war ich schon wieder ziemlich rot. Natürlich wusste ich, wem ich das zu verdanken hatte. „Willst du vielleicht hinten auch schauen?“ fragte er mich. „Vielleicht ist dort eine Kontrolle auch nötig…“ „Nö, da warst du heute Früh ja noch nicht.“ „Oh, du brauchst nur still zu halten, dann kann ich das gleich nachholen.“ „Das könnte dir wohl so passen, wie?“ lachte ich und ging unter die Dusche. „Mach lieber das Frühstück. Schließlich ist heute Montag.“ Mit einem leisen Maulen gehorchte er und verschwand in die Küche. Ich beeilte mich, trocknete mich ab und ging zum Anziehen, was ziemlich schnell ging. Ich verzichtete heute auf mein Korsett, nahm nur Höschen und Strumpfhose sowie einen BH. Mit Hose und Pullover noch zusätzlich ging ich dann in die Küche, wo er bereits fertig war. Als ich mich dann auf meinen Platz setzen wollte, sah ich dort einen Gummistopfen, den er dort platziert hatte. Allerdings war dieser im Gegensatz zu gestern deutlich dünner und schlanker.

Ich schaute ihn an. „Was soll das denn? Ich denke, ich bin heute nicht mehr deine Sklavin?“ „Nö, stimmt auch. Aber das muss doch nicht heißen, dass du ein solches Teil nicht trotzdem tragen kannst. Ich finde, das ist doch auch ein Genuss.“ „Du meinst ernsthaft, ich soll ihn dort einführen und wieder den ganzen Tag tragen?“ Er schüttelte den Kopf. „Das Einführen würde ich ganz gerne übernehmen. Aber mit dem Rest hast du vollkommen Recht. Ich denke, er bereitet dir bestimmt mehr Genuss als Problemen.“ Eigentlich hatte er gar nicht Unrecht, und so öffnete ich meine Hose und ließ sie herunterrutschen. Wenig später passierte das gleiche mit meinem Höschen, sodass mein Popo ihn förmlich anstrahlte. Mein Mann nahm den Stopfen, befeuchtete ihn kurz mit seinem Speichel und drückte ihn ganz vorsichtig in mich hinein. Dann spürte ich den ovalen Fuß, der sich perfekt zwischen meine Popobacken einfügte. „Fertig!“ hörte ich noch und bekam einen leichten Klatscher auf den Popo. Ich zog mich wieder an und spürte bereits jetzt, wie angenehm der Lümmel in mir war. Mein Mann, der mich genau beobachtet hatte, grinste. „Ich sehe schon, er erfüllt die gewünschte Wirkung.“ Dann schenkte er mir Kaffee ein und wir konnten frühstücken. Auch beim Hinsetzen, als sich der Stopfen noch etwas tiefer hineindrückte, empfand ich das als Genuss.

Da dieses Teil für mich ja nicht fremd war, wusste ich genau, dass es auch beim Laufen nett in mir bewegte und mich sanft stimulieren würde. Das war sicherlich auch, was mein Liebster erwogen hat, es mir heute aufzunötigen. Kurz überlegte ich, ob ich ihn auch mit einem solchen Teil beglücken sollte, entschied mich aber dann da-gegen. „Ziehst du nachher wieder dein schwarzes Hosen-Korselett an?“ fragte ich ihn, wobei er genau wusste, dass es weniger als Bitte formuliert war. Er nickte. „Mach ich gerne.“ Obwohl es zu den eher engeren Teilen gehörte, welches ihm auch einen Teil seiner Bewegungsfreiheit nahm, trug er es doch erstaunlich gerne. Zumal es ihm trotzdem ermöglichte, wenigstens zum Pinkeln zu gehen. Denn unten konnte er eine ziemlich gut verdeckte Klappe selber öffnen. Dazu gehörte – ganz selbstverständlich – die schwarze Strumpfhose. Das musste ich jetzt nicht extra betonen. Ich nahm an, dass er das auch nicht als Revanche für gestern betrachtete, denn das war ja auch nicht nötig. Es hatte mir ja gefallen. „Hast du sonst noch irgendwelche Wünsche?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Vielleicht heute Nachmittag dann, wenn du wieder da bist“, meinte ich mit einem Lächeln. „Aber das weiß ich noch nicht.“

Nach dem Frühstück ging er dann ganz selbstverständlich zum Anziehen, was ich nicht extra kontrollierte. Er würde kaum gegen die aufgestellten Regeln verstoßen. Denn es war ja absolut sicher, dass es irgendwann doch auffallen würde. So war er dann auch recht schnell fertig und konnte das Haus verlassen. Da ich heute erst später anfangen würde, hatte ich noch Zeit. Erst einmal las ich nun in aller Ruhe die Zeitung, was ich sonst oft erst abends machte. Unter anderem war dort das Ergebnis einer groß angelegten Untersuchung abgedruckt, wie oft wir Deutschen denn Sex miteinander hatten. Alleine bei der Überschrift musste ich grinsen. Denn wir persönlich würden ja wohl jede Untersuchung über den Haufen werfen. Unserer Altersgruppe entsprechend müssten wir – so stand es in der Zeitung – wenigstens viermal Sex pro Woche haben. Oh Leute, wenn ihr wüsstet, dachte ich und grinste. So wild treiben wir es doch gar nicht. Und wenn ich mal so an den Bekanntenkreis dachte, kamen sie wahrscheinlich alle nicht auf diese Zahl. Abgesehen davon, dass es ja noch mehr mit einem Käfig gaben… Aber was wäre, wenn sie doch nicht verschlossen wären? Als ich mir dann die Zahlen der anderen Alters-gruppen anschaute, hatte ich so klein wenig den Verdacht, dass diese Zahlen auch nicht stimmen würden. vermutlich wagten manche Leute eben nicht zuzugeben, wie oft sie es wirklich trieben.

So las ich lieber über andere Dinge, die die Welt bewegten. Viel stand ohnehin nicht drin, und so machte ich mich dann lieber fertig, um auch das Haus zu verlassen. Natürlich machte sich beim Laufe der Stopfen von meinem Mann sehr angenehm bemerkbar. Eher sanft stimulierte er mich von dort und ließ mich ganz langsam wärmer werden, überschritt aber ein bestimmtes Level nicht. Trotzdem hätte ich jetzt am liebsten da unten mit der Hand oder den Fingern nachgeholfen. Und so war ich dann eigentlich ganz froh, als ich im Büro ankam und mir quasi etwas Erholung gönnen konnte. Heimlich fühlte ich unter meinen Rock, wo das Höschen im Schritt tatsächlich etwas feucht war. Mann, ein klein wenig peinlich war mir das ja schon. Aber was sollte ich machen. Ich konnte eigentlich nur hoffen, dass es niemand merkte. Grinsend saß ich also an meinem Schreibtisch und versuchte mich auf die Arbeit zu konzentrieren, was gar nicht so einfach war. Zwar stimulierte mich der Stöpsel im Popo jetzt eher weniger, aber alleine der Gedanke, dass er ja schon da ist, bereitete mir ziemlich viel Vergnügen. Und wenn ich dann ein wenig hin und her rutschte, spürte ich ihn natürlich auch. Allerdings musste ich aufpassen, dass meine Kollegin nicht aufmerksam wurde. Was sollte ich ihr schließlich sagen…
758. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.07.19 20:31

So Ihr Lieben, jetzt müsst ihr drei Wochen auf mich und meine Geschichte verzichten. Urlaub ist angesagt. Ich hoffe danach noch ein paar Leser anzutreffen...




Als dann die Mittagspause kam, überlegte ich kurz, ob ich lieber hier bleiben sollte oder doch das schöne Wetter auszunutzen und nach draußen gehen sollte. Dabei würde natürlich auch der Stöpsel wieder fleißig in mir arbeiten. Bevor ich nun das Büro verließ, rief mein Mann mich kurz an und fragte, was ich denn gerade machen würde. So erzählte ich ihm, dass ich nun gleich nach draußen gehen würde. Er wünschte mir eine angenehme Zeit. Leise lächelnd ging ich also nach draußen und genoss dort die Sonne. Während ich nun so dasaß, wanderte eine Hand immer mal wieder unter meinen Rock und streichelte mich dort unten. Es war so angenehm… Was ich dabei allerdings nicht berechnet hatte, war die Tatsache, dass mein Mann sozusagen einen Spitzel auf mich angesetzt hatte. Und das war Heike. Er hatte sie morgens schon getroffen und kurz mit ihr geplaudert. Und nachdem er mit mir telefoniert hatte, rief er also Heike an und meinte, ich würde da und a draußen sitzen. Sie solle doch einfach mal schauen, was ich dort zu trieb. Er habe nämlich so den Verdacht, dass ich eben nicht einfach nur in der Sonne sitzen würde.

Und so wurde ich eben bei meiner etwas schamlosen Tätigkeit beobachtet. Außerdem machte die Frau auch ein paar kompromittierende Fotos, die mein Mann bekam – ohne dass ich davon wusste. Als er sie mir dann abends zeigte, war mir das ja schon mehr als peinlich, weil man wirklich genau sehen konnte, was ich da unter dem Rock machte. Ob das auch wohl andere Leute gesehen hatten? Jetzt jedenfalls saß ich da, aß das gekaufte Mittagessen und spielte mit der anderen Hand genüsslich an meiner nassen Spalte. Natürlich wollte ich mir hier jetzt keinen Höhepunkt verschaffen, sondern eigentlich nur vergnügen. Vorsichtig schob ich nun auch noch zwei Finger in mich hinein, wo es so angenehm feucht und warm war. Als ich sie dann auch noch ablutschte, schmeckte ich mich sehr intensiv. Aber es gefiel mir eben. Leider war meine Mittagspause dann viel zu schnell herum und ich musste zurück ins Büro. Kurz überlegte ich, ob mir wohl jemand anmerken würde, was ich gera-de gemacht hatte. Manche Leute reagieren ja sehr genau auf den weiblichen Duft. Aber ich hatte Glück. niemand sagte was oder hatte etwas bemerkt. So saß ich also am Schreibtisch, machte meine Arbeit und auch dabei verschwand immer wieder mal eine Hand unter dem Rock, wo mein Höschen im Schritt schon ziemlich feucht war. Endlich war dann Feierabend und ich ging nach Hause.

Auf dem Heimweg erledigte ich noch ein paar kleinere Einkäufe und kam deswegen später an als mein Mann. Er hatte sich eine Portion Tee gemacht – „Möchtest du auch?“ - und gab mir gerne davon ab. Wir saßen in der Küche, nachdem ich die Einkäufe ordentlich verräumt hatte. Irgendwann holte er sein Smartphone aus der Tasche und sagte: „Ich muss dir unbedingt was zeigen.“ Neugierig und sehr gespannt wartete ich, bis dann die Bilder kamen. Eines nach dem anderen ließ sehr gut erkennen, was ich da gerade machte. Warum war mir die Frau bloß nicht aufgefallen. Ich erkannte meine Finger unter dem Rock, direkt in die Spalte geschoben, und noch weitere Dinge, die mir jetzt peinlich waren. Dann schaute er mich an, wartete offensichtlich auf eine Antwort. „Das lag nur an dem Popostöpsel“, versuchte ich eine Erklärung. Mein Mann sagte noch keinen Ton dazu. „Aber ich habe es nicht bis zum Äußersten getrieben.“ Statt einer Antwort wollte er jetzt nur unter meinen Rock sehen. Einen Moment wollte ich mich wehren, ließ es aber bleiben und stand auf. Dann hob ich meinen Rock vorne, sodass er mein Höschen – immer noch ziemlich feucht im Schritt – genau sehen konnte. Mann, war mir das jetzt peinlich, warum auch immer… Musste es doch vor dem eigenen man gar nicht, oder?

„Gib mir dein Höschen!“ Das kam jetzt ziemlich streng. Verblüfft schaute ich ihn an, wartete einen kurzen Moment, um dann tatsächlich das Höschen auszuziehen und ihm zu geben. Er nahm es, schaute es noch genauer an und schnupperte ich dran. Wollte er sich jetzt daran erregen? Wundern würde mich das ja auch nicht. Dann legte er es beiseite und schaute nun wieder unter meinen Rock, den ich wieder hochhielt, obwohl er das nicht direkt gesagt hatte. Jetzt konnte er also meinen Schlitz sehen, der – das hatte ich vorhin schon festgestallt – ziemlich gerötet war. „Findest du das in Ordnung, dich einfach in die Fußgängerzone zu setzen und an dir da unten „rumzuspielen“?“ fragte er mich jetzt. „Was geht dich denn das an?“ fragte ich fast ein wenig frech. „Ach, meinst du etwa, das hat mich nicht zu interessieren, wenn meine Frau sich so öffentlich präsentiert? Jeder konnte dich ja dabei beobachten, wie die Bilder beweisen. Und das finde ich nicht in Ordnung.“ Ich grinste ihn an. „Ist dir wohl peinlich, wie? Meinst du, es hat sich jemand dafür interessiert – außer dem, der diese Bilder gemacht hat? Wer war das überhaupt?“ Er nickte mit dem Kopf. „Jawohl, es ist mir peinlich, weil sich das für eine anständige Frau nicht gehört.“ Ich grinste ihn an. Ich und eine anständige Frau, das ich nicht lache! Das war ich doch wirklich noch nie und schon gar nicht mehr, seitdem ich mit dir zusammenlebe. Aber das sagte ich ihm jetzt nicht.

„Dir ist aber ja wohl hoffentlich klar, dass ich dich dafür jetzt wenigstens etwas bestrafen muss.“ „Du willst mich bestrafen? Weil ich das in der Öffentlich gemacht habe?“ Er nickte. „Allerdings, und ich hoffe, dass du das akzeptierst.“ Fast hätte ich gelacht. Der Mann, dem ich den Käfig angelegt habe und dessen Schlüssel in meiner Gewalt ist, will mich bestrafen. „Also gut, wenn du dich dann wohler fühlst.“ „Und du wirst dich nicht wehren?“ Obwohl ich ja nicht wusste, was da auf mich zukommen würde, nickte ich. „Okay, dann bekommst du zuerst einmal den Popo ordentlich gefüllt. Schließlich warst du ja auch den ganzen Tag nicht auf dem Klo.“ Wenn das eine Strafe sein sollte, nahm ich sie ganz gerne hin. Da unser Tee alle war, konnten wir gleich ins Bad gehen. Dort kniete ich mich gleich auf dem Boden und reckte meinem Mann den Popo hin. Zuerst füllte er den Irrigator – keine Ahnung, womit – und entfernte dann den Popostöpsel. Wenig später kam das Doppelballondarmrohr – das deutete nun auf eine größere Menge hin – und er pumpte es ziemlich stramm auf. Schon spürte ich das recht warme, fast heiße Wasser in mich eindringen.

Am Anfang lief es noch recht gut, bis es dann stockte. „Na, Süße, was ist los? Wir sind noch nicht fertig. Der Rest muss auch noch rein!“ Als Ansporn klatschte er mir auf die Hinterbacken. Laut klatschte es und ich konnte es auch deutlich spüren. Ich wackelte mit dem Popo und Bauch und es ging ein bisschen weiter. Aber natürlich war er nicht zufrieden und begann nun, meinen ziemlich vollen bauch kräftig zu massieren. Ganz langsam ging es weiter und endlich – keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte – war der Behälter leer. Nun schloss er das Ventil, entfernte den Schlauch und meinte: „Es geht gleich weiter.“ Gespannt wartete ich. Nun zog er meine Lippen dort im Schritt auseinander, betrachtete alles genau und meinte dann: „Du bist ja noch ganz nass.“ Am liebsten hätte ich ja gesagt, das wäre kein Wunder, wenn er an mir herumfummeln würde. Ließ es aber bleiben. Kurz verschwanden seine Hände. Wenig später schob sich etwas Kaltes, nicht allzu Dicken dort hinein. Ich überlegte, was es sein konnte, erkannte es aber nicht. Mit einem Finger schob er es noch tiefer und dann setzte er zwei nicht allzu scharfe Klammern auf, die die kleinen Lippen fest zusammenhielten.

„Steh auf und zieh das an“, meinte er nun zu mir und ich das ein transparentes Gummihöschen. Etwas mühsam mit meinem gut gefüllten Bauch stand ich auf und mühte mich mit dem Höschen ab, welches dann eng und glatt anlag. „Was hast du mir denn da unten reingesteckt?“ fragte ich und sah ihn grinsend. „Das, was man in so „schmutzige“ Löcher reintut.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Willst du etwas sagen, du hast mir dort ein Stück… Seife reingesteckt?“ Er nickte. „Klar, dann wird es vielleicht sauber…“ Das hatten wir noch nie gemacht, aber ich hatte irgendwo gelesen, es wäre nicht sonderlich unangenehm. Allerdings spürte ich jetzt dort ein wenig Kribbeln. „Wahrscheinlich bewegt es sich, wenn du jetzt läufst“, kam noch von ihm. „Erhöht sicherlich die Reinigungswirkung.“ Ich versuchte es und hatte tatsächlich den Eindruck, es würde sich dort was tun. „Komm mit ins Wohnzimmer. Vorläufig bleibt es nämlich so.“ Ich schaute ihn fragend an. Meinte er das ernst? Aber so, wie er ausschaute, konnte ich wohl davon ausgehen. Als folgte ich ihm. So unangenehm war das alles zusammen doch nicht. Erst als ich mich setzte, spürte ich beides wieder überdeutlich, was er auch bemerkte und ihn grinsen ließ.

Als ich dann saß, kam er zu mir, schob meine Beine weit auseinander und klatschte mit der flachen Hand einige Male auf meinem vom Gummi bedeckten Schritt, was mich zusammenzucken ließ. „Eigentlich sollte ich dafür das Lederpaddel nehmen“, meinte er, „um diese ungehorsame, kleine Spalte und auch deren Besitzerin ordentlich zu bestrafen. Aber vielleicht hole ich das nachher auf dem Popo nach.“ „Untersteh dich“, platzte mir heraus. „Entschuldigung“, setzte ich gleich nach. „War nicht so gemeint.“ „Doch, das war es. Und du weißt es auch genau. Genau aus diesem Grund werde ich es erst recht machen – zehnmal… pro Seite.“ Jetzt hielt ich doch lieber den Mund. Kurz schaute mein Liebster mich an, stand auf und ging dann los, um das Lederpaddel zu holen. Als er damit zurückkam, klatschte es bereits immer wieder auf die flache Hand. „Ich glaube, ich muss dir jetzt nicht erklären, was du zu tun hast.“ Ich schüttelte den Kopf, stand auf und drehte mich um. Dann hob ich den Rock hoch, steckte ihn oben in den Bund und beugte mich vor. Auf diese Weise streckte ich ihm meinen gummierten Popo deutlich entgegen. Da er nichts sagte, schien er zufrieden zu sein.

Und schon klatschte das Leder auf die Hinterbacke. Es klatschte ziemlich laut. Natürlich konnte ich den Schlag auch spüren, aber es war weniger schlimm als es klang. In aller Ruhe – und wahrscheinlich sehr genüsslich – machte der Mann weiter. Immer wieder traf mich das Leder, färbet nach und nach meine gesamte Hinterseite auch deutlich rot. Ich hatte nicht mitgezählt, aber zum Schluss waren es bestimmt auf jede Seite zehn Klatscher gewesen. Endlich legte er das Paddel auf den Wohnzimmertisch. Ich wagte noch nicht, meine Haltung zu ändern, bis ich von ihm hörte: „Du kannst dich wieder hinsetzen.“ Ich tat es und konnte jetzt ziemlich deutlich das Ergebnis seiner Bemühungen spüren, allerdings eher zart. „Ich hoffe, du wirst es in Zukunft nicht mehr in aller Öffentlichkeit machen, denn das war eigentlich das Schlimme an der Sache. Meinetwegen kannst du gerne und so oft du willst an dir herumspielen.“ Bevor ich dazu etwas sagen konnte, gurgelte es heftig in meinem Bauch; die eingefüllte Menge machte sich bemerkbar. Er grinste mich an. „Klang ja gerade so, als würde mir da noch jemand zustimmen.“ Ich lächelte ihn an und nickte. „Es war mir nicht bewusst, dass ich dabei überhaupt beobachtet worden bin“, sagte ich dann zu ihm.

Er nickte. „Ja, das habe ich mir gedacht. Ist ja sonst auch nicht deine Art.“ „Darf ich noch fragen, wer diese Fotos gemacht hat? Mir ist nämlich niemand aufgefallen.“ Mein Mann grinste. „Das war Heike. Sie hatte sich dafür extra Zeit genommen. Aber du brauchst ihr keine Vorwürfe zu machen. Ich hatte sie beauftragt. Irgendwie habe ich das nämlich schon geahnt.“ „Soll das heißen, du lässt mir nachspionieren?“ fragte ich argwöhnisch. „Nein, das ist gar nicht meine Absicht und heute war eine Ausnahme. Wieso, habe ich das denn nötig? Würde es vielleicht noch mehr so hübsche Fotos ergeben? Muss ich mir vielleicht Sorgen machen?“ Ich grinste. „Nö, das sicherlich nicht. Und was die Fotos angeht… Na ja, da wäre bestimmt das eine oder andere möglich. allerdings meine ich, wenn du solche Fotos gerne hättest, brauchst du ja nur zu fragen. Dann könnten wir das ja selber machen…“ „Oh, wie nett. Darüber muss ich mal nachdenken, was ich denn gerne hätte. Wie sieht es denn aus, kannst du es noch halten…?“ Er meinte natürlich meine Füllung. „Wenn ich mich jetzt davon befreien dürfte, wäre das natürlich nicht schlecht. Aber du solltest dann auch der Meinung sein, ich wäre genug „bestraft“, wenn es denn eine wirkliche Strafe sein soll…“

Er schaute mich an und schien nachzudenken. Dann nickte er. „Okay, ich werde es dir genehmigen. Dann zieh mal als erstes dein Höschen wieder aus.“ Langsam stand ich auf und entledigte mich des ziemlich feuchten Gummihöschens. „Bevor du aber zum Klo gehen darfst, werde ich noch die Seife herausnehmen. Gib dir Mühe und versuche, sie mir in die Hand zu geben.“ Das war nicht so einfach, aber mit einiger Mühe klappte es dann doch. Und nun zeigte er mir, was ich wirklich in meiner Spalte gehabt hatte. Es war nämlich nicht die Seife al-leine. Mein Liebster hatte sie in ein Kondom verpackt! „Schließlich will ich nicht, dass du da unten tagelang nach der Seife schmeckst“, erklärte er mir mit einem Grinsen. „Und das, was du gespürt hast, war dieser dünne Feuchtigkeitsfilm auf dem Kondom, welcher etwas betäubend wirkt.“ Also hatte er sich wirklich was dabei gedacht und mich in dem Glauben gelassen, ich würde dafür richtig bestraft. Aber das war ja gar nicht der Fall gewesen. „Na, nun geh schon zum WC.“ Ich beeilte mich, dort hinzugelangen, wo ich das Darmrohr endlich entfernen konnte. Natürlich war ich dort nicht alleine. Mein Mann folgte mir und schaute mir lächelnd dabei zu, wie es laut platschend aus mir herauskam.

Für mich war es eine deutliche Erleichterung, obgleich ich es nicht als sonderlich schlimm empfunden hatte. Das schien er mir auch anzusehen, denn gleich fragte er: „Noch eine zweite Portion?“ „Kommt drauf an, was es wird“, meinte ich. „Wenn es nun einfach Wasser wäre? Oder doch lieber mit Kamillenzusatz?“ „Das wäre ganz okay“, erwiderte ich, und schon machte er den Behälter wieder randvoll, was bedeutete: erneut zwei Liter. Ich hatte das eben benutzte Darmrohr ins Waschbecken gelegt und das reinigte er nun gründlich. Als er damit fertig war, wurde es erneut am Schlauch befestigt und nun wartete er, bis ich bereit war. Langsam und genüsslich schob er mir das Teil wieder in die Rosette und pumpte die Ballone kräftig auf. War es mehr als vorher? Ich fühlte mich ein klein wenig mehr gedehnt. Und schon schoss das sehr warme Wasser in mich hinein. Das ging deutlich schneller, weil ich da ja ziemlich leer war. Ich kniete am Boden und genoss es sogar. Deswegen bekam ich auch nicht mit dass mein Liebster noch eine Menge nachfüllte. Ich wunderte mich nur irgendwann, dass der Behälter noch nicht leer war.

Als es dann soweit war, fühlte ich einen erheblichen Druck in meinem Bauch. Als ich meinen Mann anschaute, grinste er fast hinterhältig. Noch konnte ich mir das nicht erklären. Erst, als er dann sagte, ob es mir gut ginge, hatte ich so das Gefühl, er habe irgendwas anders gemacht. „Kannst du es noch halten?“ Ich nickte. „Ja, es wird noch eine Weile klappen. Aber nicht so lange wie zuvor.“ Als er dann sagte: „Das wundert mich nicht“, erkannte ich auch den Grund. Deswegen fragte ich: „Wie viel mehr hast du mir denn eingefüllt?“ „Och, es war nur ein Liter. Wieso?“ „Du bist also der Meinung, ich bin bereits so gut trainiert, dass ich das aushalten kann?“ „Ja, allerdings. Aber das muss man ja ziemlich regelmäßig wiederholen.“ „Oh, ich glaube, ich habe dich verstanden. Dann das würde ja bedeuten, dass du auch noch drankommst…“ Er nickte. „Wenn du möchtest… Aber bitte ebenso lieb, wie ich das bei dir ja auch gemacht habe.“ Ich lachte. „Und du glaubst, du hast es verdient?“ jetzt nickte er nur und grinste. „Ja, ganz bestimmt. Denn wenn du gleich wieder leer bist, werde ich dir es sogar auch beweisen.“ Jetzt jedenfalls entfernte er den Schlauch.

„Warte bitte, bis ich fertig bin“, kam jetzt noch und er begann, das gebrauchte Material sehr gründlich zu reinigen. Ich blieb derweil auf dem Boden knien, weil es so für mich auch am erträglichsten war. Erst nachdem alles abgetrocknet und verräumt war, durfte ich aufstehen und wieder auf dem WC Platz nehmen. Mein Mann stand dabei und schaute mir zu, schien sich zu amüsieren. „Viel kann ja jetzt nicht mehr in dir sein“, meinte er, als ich mich säuberte. „Willst du nachkontrollieren?“ fragte ich lächelnd. „Dafür fehlt mir leider das passende Instrument. Es sei denn, du lässt es mich mit der Hand testen…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein danke, lieber nicht. Wenn ich so deine Pranken sehe, habe ich doch Sorge, du könntest mich dort beschädigen.“ Er schaute seine Hände an und schüttelte den Kopf. „Also so schlimm ist das nun auch wieder nicht.“ Er zog mich mit zurück ins Wohnzimmer, wo immer noch das getragene Gummihöschen auf dem Tisch lag. Ich griff danach und wollte es vorsichtshalber wieder anziehen. Aber er schüttelte gleich mit dem Kopf. „Noch nicht, meine Lieber, vielleicht später.“ Damit schob er mich zum Sessel, wo ich mich setzte.

„Nimm die Füße und stell sie auf die Sitzfläche“, kam jetzt noch, sodass ich dann meine Spalte zwischen den Schenkeln freizügig meinem Liebsten anbot. Er grinste, setzte sich auf den Boden und schob seine Beine unter den Sessel. So war sein Mund fast genau auf der richtigen Höhe. „Das ist ein richtig netter Anblick. So deine Spalte mit den bereits geröteten Lippen. Wahrscheinlich freut sich da jemand, wenn ich mit dem Mund näher-komme.“ Ich nickte. „Ja, da könntest du Recht haben. Ich würde sagen: Probiere es aus.“ Das musste ich ihm nicht zweimal sagen. Und wenig später spürte ich seine Lippen gleich auf meinen. Zärtliche Küssen wurden dort aufgebracht. Weiter passierte erst einmal nichts. Dann kamen seine Hände hinzu, die diese Lippen langsam weiter auseinanderzogen. Jetzt klebten quasi nur noch meine kleinen Lippen leicht aneinander. Auch hier kamen zärtliche Küsse drauf, bis die warme Zunge begann, sie zu trennen, um einzudringen. Er machte das ganz wundervoll; davon konnte ich kaum genug bekommen. Ich legte meinen Kopf zurück, schloss die Augen und genoss es einfach still.
759. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.08.19 19:19

Aus dem Urlaub zurück, soll es auch hier weitergehen:


War er erst außen und nur wenig innen beschäftigt, begann er nun immer mehr und tiefer einzudringen. natürlich kam meine harte Lusterbse auch immer wieder in den Genuss einer kurzen Berührung. Jedes Mal zuckte ich zusammen, weil es so unerwartet und überraschend kam. Dann drückte zusätzlich etwas an meine Rosette. Kurz verkrampfte sie sich, aber der Eindringling ließ nicht nach. So schaffte er es tatsächlich, die Rosette leicht zu dehnen, sodass er eindringen konnte. Was hatte er denn nun wieder mit mir vor, ging mir durch den Kopf, als ich dort auch noch Vibrationen spürte. Nach einer kurzen Pause schob sich der brummende Eindringling langsam immer tiefer, wurde von der wunderbaren Mundarbeit an meinem Geschlecht begleitet. Und so passierte genau das, was sicherlich beabsichtigt wurde: Ich wurde heißer und erregter. Mehr und mehr Feuchtigkeit musste nun von der flinken Zunge abgenommen werden, um Platz für Neues zu machen.

Wenn das seine „Strafe“ für mein obszönes Verhalten in der Öffentlichkeit wäre, würde ich es morgen gleich wiederholen. Allerdings merkte ich jetzt, dass das Teil, welches in meinen Popo eindrang, immer noch dicker wurde. Mein kleines Loch wurde immer größer und es schien nicht absehbar, wie viel denn noch käme. Aber noch war es nicht unangenehm. Da mein Mann das auch zu spüren schien, machte er weiter. Längst steckte die Zunge tief in mir. Seine Lippen lagen ziemlich fest auf meinen unteren Lippen und noch tiefer schob sich der Lümmel in meinen Hintern. Ich hatte meine Hände auf seinen Kopf gelegt, wollte unbedingt verhindern, dass er sich jetzt unverrichteter Dinge zurückzog. Aber mein Liebster hatte gar nicht die Absicht. Noch war er nicht fertig. Also hieß es nur: weitermachen! Beide Stellen wurden also weiter kräftig bearbeitet und schon spürte ich deutlich, wie diese heiße Woge sich aufbaute. Solange ich auf diese Weise so wundervoll bearbeitet wurde, konnte ich ganz gut auf seinen Lümmel, der letztendlich auch kaum etwas anderes machte, gut verzichten. Der „Vorteil“ den ich dabei hatte: ich wurde nicht mit seinem Schleim gefüllt, obwohl er ihn immer gerne wieder beseitigt hatte.

Und dann wurde ich überrollt, weil nämlich zusätzlich zu seiner flinken, sehr fleißigen Zunge auch der Lümmel in meinem Popo ein kräftiges Rein und Raus begann. Ich hatte das Gefühl, als wenn dort ein dicker schwarzer Negerlümmel tätig wäre, was ich mir ja immer noch wünschte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, keuchte und stöhnte, presste die Beine fest um seinen Kopf und ergoss mich in seinen Mund. Aber das hatte er bereits erwartet, und so ging nichts verloren. Jeder Tropfen wurde aufgenommen und geschluckt. Garantiert hätte er auch mehr genommen, wenn ich mehr zur Verfügung gestellt hätte. So lag ich leicht erschöpft mit geschlossenen Augen da, während er noch die letzten Feinheiten erledigte. Immer noch steckte der Lümmel in meinem Popo, hielt aber still. Irgendwann verschwand auch die warme Zunge.

„Na, fühlst du dich nun genug bestraft und versprichst mir, es nicht wieder zu tun?“ fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, leider war das nicht abschreckend genug.“ Leise seufzte mein Liebster. „Tja, das hatte ich befürchtet. Was soll ich bloß mit dir machen…“ Ich schaute ihn von oben her an. „Ich hätte da so eine Idee“, er-klärte ich ihm dann. Mit großen Augen schaute er mich an. „Jaa?“ „Allerdings. Ich nehme den kleinen Schlüssel, nehme den Käfig ab und du schiebst mir dann deinen sicherlich sofort harten Lümmel rein. Dabei soll es mir so-gar egal sein, wo das stattfindet… Was hältst du davon?“ „Meinst du nicht, dass diese Strafe vielleicht doch zu hart ist?“ „Kann schon sein. Aber ich würde sie für dich tapfer ertragen.“ „Tja, wenn das so ist… meinetwegen.“ Er zog sich von mir zurück, sodass ich aufstehen konnte. Schnell holte ich tatsächlich den kleinen Schlüssel für seinen Käfig, kam zurück und schloss ihn auf, weil der Mann sich inzwischen freigemacht hatte. Kaum hatte ich dann den Käfig abgenommen, richtete sich sein „kleiner Mann“ tatsächlich auf. Aber das war ja bei dem Anblick von mir auch kein Wunder.

„Hast du dir jetzt überlegt, welche Öffnung du nun gerne füllen möchtest?“ fragte ich ihn. „Ich kann mich einfach nicht entscheiden. Es sind doch letztendlich alle so verführerisch und jede hat Vor- und Nachteile.“ Ich nickte. „Dann mache ich dir einen Vorschlag. Zuerst nimmst du kurze Zeit meinen Mund. Es könnte natürlich sein, dass sich die dort befindliche Zunge fleißig ist und dir eventuell die erste Entleerung beibringt. Aber ich denke, du kannst heute mehr als einmal… Danach käme der Besuch meiner kleinen Ritze in Frage; eventuell auch hier mit der Abgabe eines Geschenkes. Und nur für den Fall, dass er dann immer noch bereit ist, in „dunklere Gefilde“ hinabzusteigen, könnte er vielleicht sogar noch mein Rosette beglücken.“ „Und du meinst allen Ernstes, das könnte er schaffen?“ fragte mein Mann nun. Ich nickte. „Wenn ich mir den Schelm hier so an-schaue, dann kann ich das nur bejahen.“ „Also gut. Dann würde ich sagen, wir machen es so.“ Immer noch hatte ich seinen Käfig in der Hand, den ich nun auf den Tisch legte und vor ihm ging ich in die Knie. Wenig später lagen meine Lippen um den warmen, samtweichen Kopf. Ganz langsam bewegte ich meinen Kopf vor und zu-rück. Erst nach ein paar Malen kam die Zunge dazu, umrundete den Kopf und versuchte, oben in den kleinen Schlitz einzudringen. Das klappte zwar nicht, aber dafür quoll die erste Portion seines Saftes heraus, den ich längst so liebte wie er meinen.

Auf jeden Fall führte es dazu, dass ich zwischen den Beinen wieder feucht wurde. Als ich seinen immer noch sehr harten Lümmel aus dem Mund entließ und mich umdrehte, spürte ich nur wenig später, wie er komplett und sehr leicht geschmeidig in meine Spalte eindrang. Bis zum Anschlag steckte er dann in mir, verharrte einen Moment und begann dann langsam mit stoßenden Bewegungen. Und ebenso wie er, genoss ich es auch. Da ja bereits der erste Druck etwas weg war, hatte er nun deutlich mehr Ausdauer, sodass es länger dauerte, bis ich die zweite Portion tief in mir spürte. Dieser heiße Schuss ließ mich etwas zusammenzucken. Aber falls ich geglaubt haben sollte, er würde dann gleich zum nächsten Loch wechseln, sah ich mich getäuscht. Denn mein Mann machte nach einer kurzen Pause – er steckte immer noch tief in mir – gleich weiter. Allerdings ging es jetzt sanfter und ruhiger zu, was einfach war, da dort alles wunderbar geschmiert war. Allerdings verzichtete er jetzt auf einen weiteren Abschuss, sondern wechselte kurz vorher zum Loch eine Etage höher.

Auch hier fuhr er leicht und gleich bis zum Anschlag in mich hinein, sodass ich seinen glatt rasierten Beutel an meiner nassen Spalte spüren konnte. Fest drückte ich meinen Muskel an der Rosette zusammen, als wenn ich den Eindringling dort abquetschen wollte. Ich wusste, dass Männer das ganz besonders liebten, wenn sie dort eingedrungen waren. So auch bei ihm, weil er sich jetzt nur langsam bewegte. Ob er wohl noch die Kraft für einen dritten Schuss hätte? Ich wusste es nicht, würde es auch nicht bedauern, falls es so wäre. Seine Bewegungen waren eher langsam und gleichmäßig, was mir durchaus gefiel. Offensichtlich hatte er auch gar nicht die Absicht, in mir abzuspritzen. Trotzdem genossen wir es beide. Irgendwann zog er sich vollständig zurück, ließ den Lümmel herausrutschen, kniete sich hinter mich und begann tatsächlich, meine Spalte auszulecken. So gab ich mir Mühe, den vorher von ihm eingespritzten Saft wieder an ihn zurückzugeben. Das gelang mir mäßig gut, sodass er tiefer eindringen musste. Als er fertig war und noch am Boden hockte, drehte ich mich um, deutete auf seinen Kleinen und meinte: „Soll ich ihn vielleicht ein klein wenig…?“ Lächelnd stand er auf und nickte. Kaum stand er aufrecht, beugte ich mich vor.

So nahm ich seinen Lümmel in den Mund und begann ihn abzulecken. Dass er zuvor in meinem – sauberen – Popo gesteckt hatte, störte mich kein bisschen. Er war sehr warm und immer noch ziemlich hart. Sanft beseitigte ich die restlichen Spuren unserer Tätigkeit, um ihn danach gleich wieder in den Käfig zu verschließen. Das war einfacher als ich dachte, denn nun war er wieder ganz weich. Außerdem wusste ich ja, wie sehr mein Liebster darauf Wert legte. So war er dann auch sehr zufrieden, als das Schloss nun mit deutlichem Klick einrastete. „Danke“, kam dann noch und ich bekam einen Kuss. „Es war echt schön, so mit dir…“ Ich nickte. „Kann ich nur bestätigen. Und: Soll ich das ab und zu wiederholen? Ich meine, das in der Stadt…?“ Er grinste. „Ich kann dir aber nicht versprechen, dass es jedes Mal so hübsche Fotos gibt“, kam dann von ihm. ‚Das, was anschließend folgt, allerdings schon.“ „Na, das reicht mir dann auch“, meinte ich. Mit einem Lächeln richteten wir unsere Kleidung wieder einigermaßen manierlich er. Wir erwarteten zwar keinen Besuch, aber man konnte ja nie wissen. Kaum waren wir damit einigermaßen fertig, als es auch schon an der Haustür klingelte. Verwundert ging ich zum Öffnen und sah, dass Heike dort stand. Breit grinste sie mich an und meinte: „Na, alles in Ordnung?“ Ich nickte nur und bat sie dann rein.

Kaum im Wohnzimmer, fragte sie meinen Mann: „Waren die Fotos okay?“ Er nickte. „Ja, ganz wunderbar. Ich konnte alles Wichtige sehen.“ Jetzt starrte ich die Frau an und meinte: „Du hast diese Bilder gemacht?“ Heike grinste mich an und nickte. „Und du hast ganz offensichtlich nichts davon gemerkt. Dabei war ich ziemlich nahe dran. Allerdings hatte ich mich etwas verkleidet.“ Ich stöhnte leise auf. Damit hatte ich nicht gerechnet. „War es dir denn wenigstens peinlich?“ fragte sie. Sofort antwortete mein Mann für mich: „Kein bisschen, ganz im Gegenteil. Sie fand es sogar ziemlich erregend.“ „Also bitte, das kann man doch als Frau nicht in der Öffentlichkeit machen. Dafür gibt es sehr verschwiegene Orte. Das müsstest du aber auch wissen.“ Ich nickte. „Aber es hat mich gerade in dem Moment so… gejuckt… Ich brauchte das einfach.“ Heike schaute meinen Mann an und lachte. „Tja, das ist dann ja wohl fast die ideale Voraussetzung für meinen Vorschlag.“ Gespannt schaute ich sie an. „Was denn für ein Vorschlag?“ wollte ich jetzt natürlich wissen. „Ich denke, du wirst dafür schon eine kleine Strafe bekommen haben.“ Ich nickte. „Das war aber nicht weiter schlimm.“ „Das klingt jetzt eher danach, dass du es bestimmt bei passender Gelegenheit wiederholen wirst.“ Fast automatisch nickte ich, weil das ernstgemeint war. „Tja, dann erst recht…“

„Und was soll das jetzt werden?“ „Ich denke, es wäre angebracht, dir einen Keuschheitsgürtel anzulegen. Damit du das eben nicht machen kannst.“ Einen Moment verschlug es mir die Sprache. „Ich soll was? Das ist jetzt aber nicht dein ernst!“ protestierte ich. „Ich lasse mir doch nicht einen Keuschheitsgürtel anlegen. Kommt gar nicht in Frage!“ Fast empört brachte ich das raus. Ich schaute meinen Mann an, wollte dazu was von ihm hören. Er hatte sein Gesicht leicht verzogen. „Mal ganz ehrlich, was wäre denn daran wirklich so schlimm?“ Hatte er mich nicht verstanden oder was sollte diese absolut dumme Frage. „Das fragst du? Dabei solltest du doch selber wissen, was es bedeutet, wenn man da unten verschlossen ist.“ Mein Liebster nickte. „Ja, eben…“ Mehr kam jetzt nicht. „Das heißt doch auf jeden Fall: du kannst in der Öffentlichkeit nicht an dir spielen“, meinte nun Heike. „Unter anderem…“ „Ihr spinnt doch!“ brach es jetzt aus mir heraus. „Nein, das kommt gar nicht in Frage!“ Heike lächelte. „Ach, ist das dein einziges Problem damit, dass du nicht an dich selber ran kannst? Mehr nicht?“ „Natürlich gibt es da noch mehr. Aber das muss ich wohl kaum aufzählen.“

„Hast du dir vielleicht schon mal Gedanken darüber gemacht, wie sehr solch ein Gürtel auch luststeigernd sein kann? Indem man nämlich nicht zu jeder Zeit seinen eigenen Trieben und sexuellen Bedürfnissen freien Lauf lassen kann?“ Leise war das von meinem Mann gekommen. „Ich meine, man muss sich mit seinem Partner abstimme, damit man das bekommt, was man unbedingt will.“ Ich schaute ihn an und ganz langsam nickte ich. „Ja, das könnte stimmen. Tatsächlich wäre ich dann auf dich angewiesen.“ „Wenn ich den passenden Schlüssel hätte“, meinte er, „dann wäre es allerdings so.“ „Wer denn sonst?“ fragte ich. Aber er zuckte nur mit den Schultern. „Keine Ahnung. Ich weiß doch nicht, wem du ihn denn anvertrauen würdest.“ Ich lächelte ihn an. „Meinst du ernsthaft, ich würde jemand anderes bevorzugen? Du bist doch mein Liebster. Und ich wüsste nicht, wer denn sonst noch in Frage käme. Zu weit sollte dieser wichtige Schlüssel ja auch nicht weg sein… nur für den Fall… Außerdem hat du mir deinen Schlüssel doch auch anvertraut.“ Er seufzte leise. „Aber das ist ja wohl alles mehr ein Wunschdenken von mir, kommt doch wohl kaum ernsthaft in Frage…“ Grinsend schaute ich meinen Mann an und sagte dann: „Tja, wer weiß… Frauen sind doch – das weißt du doch längst aus eigener Erfahrung – in dieser Hinsicht sehr unberechenbar.“ „Aber bestimmt nicht in solchen Dingern, wenn es darum geht, die eigene Sexualität freiwillig einzuschränken.“ „Da könntest du allerdings Recht haben. So dumm sind wir schließlich auch nicht.“ Dazu kam jetzt von meinem Mann keine Antwort mehr. Er hielt es wohl einfach für besser.

„Könntest du dir denn überhaupt vorstellen, eine solche Aktion mit mir zu wiederholen? Vielleicht auch ohne meine so „öffentliche Betätigung“? Schließlich hat Heike sicherlich auch nicht immer Zeit.“ Vergnügt nickte er. „Auf jeden Fall, weil mir das ebenfalls gut gefallen hat. Und wenn ich dich richtig verstanden habe: dir hat es auch gefallen.“ Ich nickte und grinste. „Ja, kommt natürlich drauf an, was du vorhast…“ „Tja, das wird natürlich immer wieder eine Überraschung werden.“ „Ja, das hatte ich befürchtet“, meinte ich, lächelte aber. „Sonst wird es doch auch langweilig.“ Heike schaute mich an, dann lächelte sie mich an. „Und bis dahin, meine Lieb, wirst du sicherlich einige Zeit tatsächlich solch einen hübschen Gürtel tragen.“ Die Frau hatte sich doch tatsächlich noch nicht von dieser Idee getrennt. Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, ich denke, da täuschst du dich. Das werde ich nämlich nicht.“ „Was macht dich denn so sicher?“ fragte sie und ich hatte gleich ein schlechtes Gefühl. „Na, das habe ich ja wohl selber zu bestimmen“, meinte ich etwas schnippisch. „Und genau das wiederum finde ich sehr interessant. Denn hier gibt es noch jemanden, der der gleichen Meinung ist.“ Damit deutete Heike dann auf meinen Mann. „Und soweit ich weiß, hat er dazu eine andere Vorstellung.“ „Und die wäre?“ fragte ich und grinste ihn an. „Ich finde, du solltest für dein heutiges, wie du selber ja zugeben musst, ziemlich ungehöriges Verhalten wenigstens zwei Wochen ganz besonders brav sein. Und dabei wird dir eben solch ein Keuschheitsgürtel helfen.“

Ich schaute ihn an, als habe ich mich gerade verhört. Deswegen fragte ich zur Sicherheit noch einmal nach. „Willst du damit andeuten, ich soll so einen Gürtel tragen? Nur weil ich heute da draußen an mir herumgespielt habe?“ Er nickte. „Ja, genau. Das habe ich gemeint. Und: du wirst dich auf keinen Fall dagegen wehren.“ Ich lachte. „Und was macht dich da so sicher?“ „Oh, das ist nicht sonderlich schwierig, weil ich diese höchst interessanten Fotos nur an verschiedene Leute zu schicken brauche…“ Ziemlich triumphierend schaute er mich an und mir war klar, dass er das machen würde. „Und wie du dir vorstellen kannst, gibt es sicherlich einige Leute, die das dann höchst interessant finden würde. Was meinst du?“ Leise fragte ich: „Das würdest du tun?“ Er nickte. „Ja, wenn du nicht das tust, was ich möchte.“ „Das kann ich aber nicht glauben, dass mein eigener Mann mir tatsächlich einen Keuschheitsgürtel anlegen will.“ „Och, wenn das dein ganzes Problem ist, kann es auch gerne jemand anderes machen…“ Jetzt wurde ich heftiger. „Nein, du weißt ganz genau, was ich meine.“ „Tatsächlich? Wo wir Männer doch immer so schlecht wissen, was ihr Frauen wollt?“ „Und es lässt sich nicht umgehen, ich meine das mit dem Gürtel?“ Taxierend schaute mein Mann mich jetzt an. „Was hättest du denn für einen Vor-schlag?“ kam dann. „Na ja, wenn ich dir verspreche, es nicht wieder…“ Er lachte. „Meine Liebste will mir das wirklich versprechen? Und du glaubst ernsthaft, das funktioniert?“

Nein, eigentlich nicht. Da hatte er mal wieder vollkommen Recht. Wenn es eine Frau dort unten „juckt“, tut sie was dagegen, ganz bestimmt. „Aber müssen es denn gleich zwei Wochen sein? Können wir nicht erst einmal mit einer Woche anfangen?“ Bettelnd schaute ich ihn an und merkte plötzlich, dass ich ihm ganz offensichtlich in eine Falle getappt war. Denn er verzog sein Gesicht zu einem breiten Lächeln. Indem ich ihn um eine Verkürzung gebeten hatte, gab ich zu, mich nicht mehr wirklich dagegen zu wehren. Und sein lächelndes Gesicht bestätigte mich in meinem Gedanken. „Na wunderbar. Damit bin ich zufrieden. Du wirst also eine Woche brav einen Keuschheitsgürtel tragen. Und freundlicherweise hat Heike ihn auch schon gleich mitgebracht.“ „Das ist nicht dein Ernst!“ schoss ich jetzt hoch. „Du wusstest doch gar nicht, ob ich ihn tragen würde.“ Fast war ich entsetzt. Er nickte. „Doch, Süße, das wusste ich ziemlich genau. Dafür kenne ich dich viel zu genau und weiß, welche Knöpfe ich quasi drücken muss, um das zu bekommen, was ich will.“ Erstaunt musste ich feststellen, dass es stimmte. Und ich war drauf reingefallen. „Du brauchst dich nur noch freizumachen, dann kann sie ihn dir gleich anlegen.“ Jetzt resignierte ich und legte den Rock ab. Als nächstes zog ich dann auch das Höschen aus, während Heike aus der Tasche auf dem Flur – sie hatte sie dort wie unachtsam abgestellt – den mitgebrachten glänzenden Keuschheitsgürtel holt.

Das Teil legte sie nun deutlich sichtbar auf den Tisch. Im Schrittteil erkannte ich einen ziemlich langen und dicken Kugelzapfen. Heike bemerkte meinen Blick und lächelte. „Oh, das Teil sieht schlimmer aus als es ist. Wenn du es in dir stecken hast, fühlt es sich wunderbar an. Außerdem ist diese mittlere Kugel“ – sie zeigte es mir und führte es auch vor – „zum Zusammendrücken. Damit kannst du die Zeit verändern, wie lange du den Gürtel tragen sollst.“ „Und wie soll das funktionieren?“ „Damit trainierst du gleichzeitig deine Muskeln dort, was ja auch von Vorteil ist.“ Mein Mann grinste. „Dann habe ich ja auch was davon.“ Heike nickte und meinte: „Das ist ein sehr positiver Nebeneffekt.“ „Das muss du mir näher erklären“, meinte ich trotzdem. „Pass auf. Das Schloss wird auf sieben Tage – das sind 168 Stunden – eingestellt und kann erst dann wieder geöffnet werden. Vorher funktioniert das nur mit Verrenkungen.“ Das erklärte Heike mir jetzt allerdings nicht weiter. „Wenn du es schaffst, jeden Tag wenigstens 50 Mal diese Kugel kräftig zusammenzudrücken, bekommst du quasi fünf Stunden gutgeschrieben und wirst somit dann auch fünf Stunden früher erlöst.“ „Das bedeutet also, ich komme im besten Fall einen Tag eher wieder raus.“ Heike nickte. „Ja, genau.“ Was sie mir allerdings nicht verriet: es war verdammt schwierig, es überhaupt 50 Mal pro Tag zu schaffen.

Und außerdem verschwieg sie mir, dass ich für jeden Tag, an dem ich diese „Planzahl“ nicht erreiche, ich sogar noch ein paar Stunden Verlängerung bekomme – nämlich ebenso dieser fünf Stunden. Das stellte ich leider schon sehr bald nach dem Anlegen dieses Gürtels fest. Denn vorne, bei dem elektronischen Schloss war eine Digitalanzeige über die noch verbleibenden Stunden. Ob Heike das meinem Mann verraten hatte, wusste ich nicht. Fragen mochte ich ihn natürlich auch nicht. Auf jeden Fall sollte ich mich jetzt für das Anlegen bereitmachen, was bedeutete: mach dich unten nackt. Ziemlich neugierig schauten die beiden mir dabei natürlich zu. Zwar war mir das nicht peinlich, aber dennoch war ich nicht gerade begeistert. Dann stand ich also so vor Heike bereit. Die Frau kniete dort nieder und befühlte mich sogar noch ausgiebig im Schritt, was mich erstaunlicherweise ziemlich nass machte. Kurz streichelte sie mich und auch meine Lusterbse kam in den Genuss ihrer flinken Finger. Dann kam dieser enge und eher schmale Taillengurt.

Heike legte ihn mir um und schloss ihn provisorisch. Dann kam das Schrittteil mit dem Zapfen für meine Spalte. Es schien der Frau richtig Spaß zu machen, dieses Teil in mich einzuführen. Da es ziemlich kalt war, zuckte ich kurz zusammen. Dann steckte es in mir und nahm meine Körperwärme an. Fest drückte sich auch der restliche Stahl, weich mit Silikon an den Kanten geschützt, auf mein Geschlecht. Und jetzt spürte ich, dass Heike dort unten noch weiter herumfummelte, direkt an meiner Lusterbse. Noch wusste ich nicht, was sie dort machte. Sie legte den harten Knubbel frei und irgendwas stülpte sich darüber, bekam aber keinerlei Kontakt mit dem Metall. Dann wurde das Schrittteil mit dem Taillengurt verbunden. Jetzt spürte ich, wie fest es mich dort im Schritt zusammendrückte und den Zapfen wirklich tief in mich hineinschob. Das elektronische Schloss eher klein und ziemlich flach - sicherte nun beide und machte es für mich unmöglich, es selber abzulegen. Deutlich sah ich auf dem Display dieses rote, fast aggressiv leuchtende „168“ – Zahl der Stunden, die ich dieses Teil mindestens tragen würde. Kurz überprüfte Heike nun noch einmal alles, auch an der Rosette, die trotzdem gut nutzbar sein würde, und war dann zufrieden. Alles nahm langsam meine Körpertemperatur an-

Erst jetzt merkte ich, dass mein Mann alles ziemlich detailliert fotografiert hatte. Das war schließlich eine Gelegenheit, die er sich unmöglich entgehen lassen konnte. „Probiere doch mal aus, ob es mit der Kugel in dir auch funktioniert“, forderte Heike mich auf. Und ich probierte es, musste aber gleich feststellen, dass es ziemlich schwierig war. Außerdem konnte ich nirgends feststellen, wie oft ich das bereits – erfolgreich – gemacht hatte. Denn erst jetzt erklärte die Frau mir, dass ich diesen Ballon quasi sehr fest zusammendrücken musste. Fast entsetzt starrte ich sie an. „Das hast du mir vorher aber nicht gesagt“, meinte ich. Sie zuckte mit den Schultern. „Habe ich wohl vergessen. Spielt aber doch auch keine Rolle.“ Nö, weil es dich ja nicht betrifft, dachte ich mir. „Vielleicht brauchst du einfach etwas mehr Übung.“ Na toll, das würde ich wohl kaum wirklich schaffen. „Deine Lusterbse liegt übrigens unter einer separaten Abdeckung und bekommt damit keinerlei Kontakt mit dem Stahl“, wurde mir jetzt auch noch mitgeteilt. „Du wirst also wohl die ganze Zeit des Tragens nichts von ihr spüren, egal wie geil du bist.“ Was hatte ich mir da bloß eingehandelt, ging mir durch den Kopf. Aber das war wohl nicht mehr zu ändern. Außerdem war es ja auch nicht meine wirklich freie Entscheidung gewesen. Immer wieder konnte ich sehen, wie mein Mann grinste. Er fand das wohl eher sehr amüsant. Darüber würden wir nachher, wenn Heike wieder weg war, unbedingt reden.
760. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.08.19 19:17

Ich fragte Heike jetzt ganz direkt: „Kann man den diesen verdammten Ballon in meiner Spalte überhaupt zusammendrücken?“ Heike nickte. „Natürlich, sonst hätte er ja keinen Sinn. Wie willst du dir denn sonst eine Er-leichterung durch verfrühtes Ablegen verdienen?“ Das hatte ich doch gar nicht gefragt. „Klar, aber haben ande-re Frauen – ich nehme an, ich bin nicht die erste, die solch einen Gürtel trägt – schon mal geschafft, sodass sie eher raus durften?“ Einen Moment schien Heike zu überlegen, dann schüttelte sie den Kopf. „Nö, ich glaube nicht.“ Verblüfft und sprachlos starrte ich die Frau nun an. „Du hast mir also dieses Teil mit dem Kugelzapfen im Schritt, der nun ziemlich tief in mir steckt, angelegt, obwohl du genau wusstest, dass ich damit nichts erreichen kann?“ Heike nickte und lächelte. „Ja, genau. Wieso? Hast du damit ein Problem?“ Das meinte sie doch jetzt nicht ernst. „Du fragst wirklich, ob ich damit ein Problem habe, zwei Wochen hierin eingeschlossen zu sein, oh-ne die Chance auf eine vorzeitige Befreiung?“ Die Frau nickte. „Schau mal, ich trage meinen Gürtel schon viel länger…“ „Aber… aber ihr habt mir doch gesagt, ich hätte die Möglichkeit, früher freizukommen…“ „Und das war nicht gelogen. Es ist eben nur so, dass es bisher noch niemand geschafft hat.“ Ich gab es auf. Man konnte darüber nicht vernünftig reden. Ich musste mich wohl damit abfinden. Das schien Heike auch bemerkt zu haben. Kurz ging sie noch einmal zu ihrer Tasche und kam mit einem weiteren metallischen Stopfen zurück, mit dem sie zu meinem Mann ging und ihm gab. „Dieses Teil kannst du ihr in den Popo stecken. Aber du solltest du dir überlegen, wann du es machst, denn du wirst ihn selber nicht entfernen können.“ Er nickte und lachte. „Soll das heißen, sie kann dann nicht mehr…?“ Heike grinste und meinte: „Nein, das wäre ja nicht machbar. Aber du wirst ihr immer einen Einlauf verpassen müssen, damit es klappt.“ Und nun sagte mein Mann etwas ziemlich Gemeines. „Könntest du ihn vielleicht gleich dort reinstecken?“

Heike schaute mich an, zuckte mit den Schultern und nickte. „Wenn du möchtest… Allerdings nehme ich an, dass deine Liebst davon nicht unbedingt begeistert sein wird.“ Nein, absolut nicht, schoss es mir durch den Kopf. Aber lieber schwieg ich, schaute die beiden nur ziemlich böse an. „Muss ich darauf etwa Rücksicht nehmen?“ fragte mein Mann nun auch noch. Heike schwieg einen Moment, dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ Zu mir sagte sie dann nur noch: „Dann dreh dich mal um, Süße, beuge dich vor, damit ich das leichter erledigen kann.“ Fast wollte ich protestieren, was sicherlich nichts nützen würde. Über kurz oder lang würde mein Liebster dann doch sonst selber machen. Inzwischen hatte Heike das Teil in der Hand. Es war fast kugelförmig, würde sicherlich auch ziemlich fest in mir sitzen. Wenigstens cremte sie es etwas ein, wie ich sehen konnte, als ich mich vorbeugte. Wenig später spürte ich das kühle Metall – es passte gut durch die Öffnung am rückwärtigen Gürtelteil – an der warmen Rosette. Mit einem kräftigen Druck, der das kleine Loch ziemlich dehnte, gelang es der Frau, das Ding nun in mich einzuführen, wo es ziemlich dicht hinter der Rosette steckte. Der kurze Stiel rastete hörbar im Schrittteil des Gürtels ein, drückte es noch fester in die Popokerbe. Gleich musste ich feststellen, dass die Kugel gar nicht so schlecht anfühlte. „Du kannst jederzeit den Stöpsel hiermit herausschrauben“, hörte ich noch, wie Heike meinem Mann die Funktion erläuterte. „Ist es dort eingeschraubt, dichtet es den Popo vollständig ab. Du kannst also eine ganze Menge einfüllen und dann warten, bis es schön eingeweicht ist.“ Danke für diese Belehrung, aber das wusste er garantiert schon vorher. „Du meinst, man kann es auch sozusagen als Strafe verwenden, wenn sie gut gefüllt ist.“ „Ja, das ist möglich“, kam dann gleich von Heike.

Das würde bedeuten, dass diese kommenden zwei Wochen sehr „unterhaltsam“ würden. Dafür würde mein Mann schon sorgen. Da war ich mir völlig sicher.“ „Ich werde euch jetzt alleine lassen“, meinte Heike gleich. „Wenn es Probleme geben sollte, ruft mich einfach an.“ Oh ja, es würde ganz bestimmt Probleme geben. Da war ich mir jetzt schon sicher. Ob dann allerdings ein Anruf weiterhelfen würde, wagte ich zu bezweifeln. allenfalls, wenn vielleicht man Mann anrief. Heike wurde noch von ihm zur Tür gebracht. Als er zurückkam, funkelte ich ihn schon ziemlich böse an. „Ist dir klar, dass ich garantiert die vollen zwei Wochen so weggeschlossen verbringen muss? Ich werde mir keine Erleichterung schaffen können.“ Gemeinerweise nickte er. „Ja, so sieht es aus.“ Fassungslos starrte ich ihn an. „Hast das vorher gewusst?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Ja, das hatte Heike mir schon erzählt. Aber ich denke, das ist doch der Reiz an der Sache.“ „Sag mal, du spinnst wohl, oder? Du kannst mich doch nicht einfach so einsperren.“ „Aber ich war das doch gar nicht!“ „Hör doch mit dem Blödsinn auf“, fauchte ich ihn an. „Du weißt ganz genau, was ich meine.“ „Was ist denn daran so schlimm, wenn du es auch mal zwei Wochen nicht selber bei dir machen kann. Ich muss es ja auch aushalten.“ Etwas verständnislos schaute er mich an. Ich musste zugeben, dass er ja wohl Recht hatte. Warum also führte ich mich hier so auf? Wie lange war er denn schon eingeschlossen?

Etwas wütend verließ ich das Wohnzimmer und wollte nach oben gehen, um mich dort im Schlafzimmer ein wenig auf dem Bett erholen. Dabei schaute ich mir erst noch einmal die Digitalanzeige am Gürtel an, wo jetzt „167“ stand. Ich seufzte. Das wäre aber noch eine verdammt lange Zeit. So achtete ich nicht, wo ich hintrat, stolperte und saß dann plötzlich auf der Treppe- Autsch, das tat am Popo ganz schön weh. Kurz rieb ich meinen Hintern und sah dann erstaunt, dass die Anzeige auf „165“ gesprungen war. War sie etwa schon kaputt? Konnte das sein? Im Schlafzimmer nahm ich das Handy und rief Heike an, erzählte ihr von dem Missgeschick und fragte, ob es wirklich sein konnte, dass da ein Defekt wäre. Aber die Frau lachte nur. „Nein, da ist nichts kaputt. Es hat einen anderen Grund. Überlege doch mal, was passiert ist. Du hast dich heftig auf den Popo gesetzt…“ Einen Moment überlegte ich und fragte dann ganz verblüfft: „Willst du etwa andeuten, dass heftige Einwirkungen auf meinen Popo das bewirkt haben?“ „Ja, du Schlaumeier.“ „Und wenn ich mehr davon bekäme…?“ „Dann reduzieren sich deine Stunden.“

Langsam verstand ich, was Heike damit ausdrücken wollte. „Wenn mein Mann also meinen Popo zum Beispiel mit einem Rohrstock oder Paddel bearbeiten würde…?“ „Dann kannst du das an den restlichen Stunden deutlich erkennen“, vollendete Heike den Satz. „Das… das ist aber eine verdammt gemeine Methode“, sagte ich. „Zwingt dich doch niemand“, kam jetzt von der Frau. „Und wie viele müssen es dann sein?“ wollte ich noch wissen. „Das ist unterschiedlich. Entweder einen richtig harten Striemen oder wenigstens zehn mildere…“ Wow, das war jetzt aber ganz schön hart. „Du kannst natürlich auch die ganze Zeit einfach abwarten.“ Damit legte sie auf. Ziemlich schockiert saß ich auf dem Bett und überlegte. Was würde mein Mann dazu sagen, wenn ich ihm das anbot? Das musste ich erst verarbeiten, bevor ich mit dieser Frage zu ihm kam. Längere Zeit traute ich mich, wieder nach unten zu gehen. Immer noch war ich ganz ohne Höschen und Rock. Allerdings spürte ich den Stopfen im Popo, wo er sich erstaunlich angenehm anfühlte.

Endlich nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging langsam nach unten. Mein Mann saß nicht mehr im Wohnzimmer. Nach kurzer Suche fand ich ihn in seinem Büro. Dort arbeitete er am PC. „Ich habe gerade mit Heike telefoniert“, fing ich an. „Weil ich auf der Treppe gestolpert war und mich unsanft hingesetzt hatte. Dabei hat sich die Anzeige verändert, sodass ich glaubte, sie wäre jetzt defekt.“ „Und was hat sie dazu gesagt?“ fragte er. „Sie meinte… also, da ist nichts kaputt. Es läge nur…“ Ich brachte es nicht heraus. Mein Liebster drehte sich zu mir um, schaute mich direkt an. „Es lag an dem heftigen Stoß“, sagte er und ich nickte. Offensichtlich wusste er Bescheid. „Und Heike hat dir erklärt, wie du dir ein paar Stunden einsparen kannst, richtig?“ Mit rotem Kopf nickte ich. Er wartete offenbar darauf, dass ich ihm mehr sagte, obwohl er doch Bescheid wusste. „Könntest du vielleicht… ich meine, würdest du dazu beitragen…?“ „Sag schon, was du genau von mir willst“, verlangte er nun.

Und genau das fiel mir doch so schwer. „Ich möchte, dass du genau das tust“, brachte ich mühsam heraus. „Was soll ich denn tun?“ Der Mann zwang mich tatsächlich, es direkt auszusprechen. „Du sollst meinen Popo verhauen.“ „Und womit soll ich das tun?“ Mann, dachte ich, stell dich doch nicht so an! „Mit… mit dem Rohrstock…oder dem Paddel… Es… es muss nur heftig und streng sein“, brachte ich mühsam heraus. Er schaute mich an, lächelte und dann schüttelte er zu meiner Verwunderung den Kopf. „Nein, Süße, das werde ich nicht tun.“ Verblüfft starrte ich ihn an. Das wäre doch die Gelegenheit gewesen, es mir richtig zu zeigen. Und er lehnte ab? „Weißt du, ich möchte mir den Spaß nicht verderben, dich so lange wie möglich in diesem schicken Gürtel zu sehen.“ Er zog mich an sich und streichelte meinen Popo. „Außerdem kann ich ihm doch nicht wehtun, und das müsste ich, um den nötigen Erfolg zu erzielen. Das siehst du doch bestimmt ein.“ Fast automatisch nickte ich. Stumm stand ich vor ihm.

„Du willst also, dass ich die“ – ich schaute auf die Anzeige –„ganzen 164 Stunden so bleibe? Willst mir keine Vergünstigung verschaffen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, genau das will ich. Wenigstens im Moment; vielleicht überlege ich mir das ja noch anders.“ Das klang irgendwie so endgültig, stellte ich fest. Sanft begann er zwischen meinen Beinen an der sonst so empfindlichen Stelle zu streicheln, wanderte an der Innenseite meiner Schenkel auf und ab. Das war ein sehr angenehmes Gefühl und vor Genuss schloss ich die Augen. „Gefällt dir, was ich mache?“ fragte er dann und ich nickte. „Du weißt doch, wie gerne ich das mag, weil ich dort so leicht reizbar bin…“ „Ach ja? Mal sehen, wie lange es dir gefällt.“ Beunruhigt öffnete ich die Augen. Irgendwas sagte mir, dass dort mehr sein musste. Und dann schaute ich nach unten, sah dabei die Anzeige und erschrak. Denn dort stand nun wieder „166“.

„Wie kann das denn sein?“ fragte ich meinen Liebsten, der immer noch sanft streichelte und in meinem Schoß kribbelte es schon leicht. „Oh, Süße, das ist ganz einfach. Wenn du – oder in diesem Fall auch ich – an dir spielst so wie jetzt oder ähnlich, dann registriert dein Zapfen das und empfindet es als „unerlaubtes Umgehen des Gürtels“, sodass die Tragezeit verlängert wird.“ Erschrocken trat ich zurück, entzog mich ihm. „Dann nimm sofort die Finger dort weg!“ „Ach ja? Gefällt es dir mit einem Mal nicht mehr?“ grinste er mich an. Doch, das war ja das Problem, denn ich sah schon „167“ auf dem Display. Wir waren fast wieder ganz am Anfang. Mein Mann schaute mich an und meinte: „Ich schlage dir einen Deal vor.“ Skeptisch betrachtete ich ihn. „Und was soll das sein?“ „Du bekommst deinen Willen und danach ich dann meinen.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich mehr als skeptisch. „Ganz einfach. Mit dem Rohrstock sorge ich dafür, dass die Zahl runtergeht. Aber dafür darf ich anschließend auch für das Raufgehen sorgen.“

„Wenn ich dich richtig verstanden habe“, sagte ich, „willst du mir erst ein paar scharfe Hiebe auf den Popo versetzen, sodass die Zahl kleiner wird. Und anschließend willst du mich streicheln und die Zahl damit wieder er-höhen.“ „Genau. Aber der erste Teil war ja dein Wunsch…“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Kommt nicht in Frage!“ „Bitteschön, ist ja deine Entscheidung.“ Damit schien das Thema für ihn erledigt zu sein. Damit drehte er sich wieder um und ließ mich einfach so stehen. Eine Weile starrte ich seinen Rücken an und überlegte, ob das die richtige Entscheidung war. Ohne ein richtiges Ergebnis verließ ich das Büro und ging ins Wohnzimmer, wo ich erst einmal Höschen und Rock anzog. Ich hatte das Gefühl, ich müsste das alles noch einmal gründlich über-denken. Gab es vielleicht noch weitere „Gemeinheiten“ in meinem Gürtel, von denen ich nichts wusste? Irgendwie kam mir mein Mann so sicher vor, ich würde noch auf den Vorschlag eingehen. Was mir gar nicht auf-fiel: ich saß da und streichelte mich ganz unbewusst, was ich früher auch immer mal getan hatte.

Als es mir dann bewusst wurde, schaute ich sofort auf das verdammte Display. Rot wie ein böses Auge starrte mir dort „169“ entgegen. Verdammt! Ich musste unbedingt aufpassen, was ich tat. Sonst käme ich wohl nie mehr aus dem Gürtel heraus. Während ich noch dasaß und auf diese Zahl starrte, kam mein Mann, sah sie natürlich auch und grinste. „Na“, meinte er, „soll ich nicht vielleicht doch schon mal den Rohrstock holen? Oder lieber das Paddel?“ „nein, auf keinen Fall“, wehrte ich heftig ab. „Wie du willst“, kam von ihm und er ging in die Küche. „Möchtest du auch Tee?“ fragte er noch und ich sagte zu. So war er jetzt einige Zeit damit beschäftigt. Dann hörte ich ihn: „Sag mal, Liebes, wie geht es denn deinem Popo? Du musst natürlich rechtzeitig Bescheid sagen, wenn du da irgendwelche Bedürfnisse hast. Vorne kannst du ja alleine…“ Fast hatte ich diese eher angenehme Kugel schon vergessen. „Ja, ich weiß“, meinte ich nur. „Aber noch geht es.“ Mein Liebster brachte schon mal Becher und stellte auch den Zucker für mich dazu, er selber nahm keinen. Dann ging er zurück in die Küche. Mir ging immer noch nicht diese hässlich große Zahl aus dem Kopf.

Vorsichtig und mit ziemlicher Kraft probierte ich nun immer wieder, diese Gummikugel am Kugelstab in mir zusammenzudrücken, hatte aber nicht wirklich das Gefühl, es würde klappen. Immerhin konnte ich mich ja damit trösten, dass es meinen Muskeln nicht schaden konnte. Als mein Mann dann mit dem Tee kam, sah er mich dann heftig arbeiten. Eine Weile schaute er stumm zu. „Und? Klappt es?“ fragte er, als wenn ihn das wirklich interessieren würde. „Ich… ich weiß nicht…“, stöhnte ich. „Spüren kann ich nichts davon, und an der Zahl hat sich auch nichts geändert.“ Immer wieder presste ich die Muskeln im Schoß zusammen. Dass ich fast das gleiche mit dem Popo bzw. der Rosette tat, war mir gar nicht richtig bewusst. Dann gab ich auf, etwas entmutigt. Als mein Liebster sich dann direkt neben mich setzen wollte, schüttelte ich den Kopf. „Du willst ja nur lieb zu mir sein. Das weiß ich, ist in diesem Fall aber nicht wirklich gut.“ Er grinste und setzte sich auf einen der Sessel. „Vielleicht solltest du wirklich drüber nachdenken, wie wir diese große Zahl erniedrigen, außer du willst wirklich so lange warten, bis es von selber aufgeht.“ Das war mir auch gerade durch den Kopf gegangen, sagte es aber nicht.“

Langsam trank ich von dem eingeschenkten Tee, spürte seine Wärme in mir. Mein Liebster schaute mir dabei so seltsam zu. Deswegen fragte ich ihn, was denn los sei. Er schüttelte nur den Kopf, sagte keinen Ton. Selber trank er auch den Tee. Und dann tat er was, was ich schon längere Zeit nicht mehr gesehen hatte. Direkt vor meinen Augen zog er sich aus. Das alleine war ja noch nicht so ungewöhnlich, weil es jeden Abend passierte. Aber jetzt setzte er sich wieder mir genau gegenüber auf den Sessel und begann seinen Lümmel und den strammen Beutel –immer natürlich noch schön in seinem Käfig – soweit möglich, mit beiden Händen äußerst liebevoll zu streicheln und zu verwöhnen. Ich starrte ihn an und beobachtete sein Tun sehr genau, konnte kaum glauben, was er dort trieb. Er traute sich tatsächlich, vor meinen Augen an sich herumzuspielen. Und dummerweise erreichte er genau das, was er sich vorstellte: ich wurde tatsächlich erregter davon. Natürlich blieb ihm das auch nicht verborgen. Aber das war ja nur ein Teil von dem, was er wollte. Als ich dann wieder durch Zufall auf dieses verdammte Display schaute, grinste mein Mann, weil er genau wusste, was ich dort zu sehen bekam. Denn dort stand jetzt „169“! Ich erschrak total und sagte bettelnd zu meinem Mann: „Kannst du bitte damit aufhören! Bitte!“

„Und warum sollte ich das tun?“ fragte er. „Jetzt, wo es gerade so angenehm ist…“ Mir war die Antwort sowas von peinlich, dass ich sie nur leise herausbrachte. „Die Zahl der abzuwartenden Stunden hat sich schon wieder erhöht.“ Anstatt mich jetzt zu bedauern, lachte er und meinte: „Das ist ja wunderbar!“ Jetzt wurde ich doch langsam wütend. „Weißt du eigentlich, was das bedeutet?“ fauchte ich ihn an. Lächelnd nickte er. „Ja, natürlich. Es bedeutet, dass ich noch länger nicht an deine süße Spalte herankann.“ Fassungslos schaute ich ihn an. „Und das stört dich nicht?“ „Nö, sollte es das? Aber wenn du unbedingt willst, können wir ja ein paar Stunden „abarbeiten“, damit es dir besser geht.“ Ich schaute ihn an und fragte: „Und wie stellst du dir das vor?“ „Aber Liebes, das weißt du doch. Dein Popo….“ Ich schwieg und meinte dann: „Also gut. Wenn es denn gar nicht anders geht.“ Mein Mann nickte. „Dann komm doch mal her und lege dich über meine Schenkel. Seufzend stand ich auf und machte mich bereit.

Wahrscheinlich fand er jetzt rieseigen Gefallen daran, dass ich ihm meinen nackten Hintern entgegenstreckte. Ich wusste ja selber, wie aufreizend das aussah. Und schon klatschte seine Hand abwechselnd auf beide Popobacken. Er machte es so heftig, dass ich es deutlich spürte. Trotzdem wagte ich keinen Protest, weil er sonst aufhören würde und ich nichts erreicht hatte. Für mich war ohnehin fraglich, ob sich dadurch meine Wartezeit verringern würde. Und ihm schien es richtig Spaß zu machen, weil ich ihn ja direkt dazu aufgefordert hatte. So ging es etliche Minuten und ich bekam sicherlich mehr als zehn pro Seite. Endlich hörte er auf, half mir, mich aufzurichten und meinte dann: „Na, ist meine Süße zufrieden?“ Fast sofort nickte ich, war knapp davor, mir meine sicherlich knallroten Hinterbacken etwas zu reiben. Als ich dann auf das Display schaute, stand dort tat-sächlich „168“. Allerdings war ich mir nicht ganz klar, ob vielleicht ohnehin eine Stunde vergangen war. Aber das sagte ich lieber nicht.

„Mach dich frei und lege dich bäuchlings auf den Tisch“, bekam ich jetzt von meinem Mann zu hören. Und bevor ich begann, das umzusetzen, verließ er das Wohnzimmer. „Und verbinde dir noch die Augen“, ließ er mich hören. Was hatte er nun denn vor? Ich überlegte und machte mich fertig. Womit sollte ich mir denn die Augen verbinden, überlegte ich und nahm dann einen meiner Nylonstrümpfe. So war ich fertig und lag auf dem Bauch auf dem Tisch, als mein Liebster zurückkam. Fast mit Entsetzen hörte ich, wie neben mir der Rohrstock und auch das Holzpaddel auf den Tisch klapperte. Offensichtlich wollte er das tatsächlich umsetzen. Fast sofort verkrampften sich meine Hinterbacken, hatten offensichtlich bereits Angst vor dem, was kommen sollte. Und mein Mann fragte auch noch: „Und, wieviel Stunden wollen wir jetzt abarbeiten?“ Darauf wusste ich jetzt keine Antwort, lag also schweigend da. „Na ja, Süße, du solltest dich schon für irgendwas entscheiden. Sonst mache ich das. Allerdings kann ich nicht versprechen, dass es besser wird.“

Mühsam rang ich mich also durch, ihm zu antworten: „Vielleicht können wir ja mal mit zwei oder drei Stunden anfangen.“ Er lachte. „Mir soll es doch egal sein. Schließlich trägst du ja diesen netten Gürtel.“ Ich konnte hören, wie er den Rohrstock nahm und ihn einige Male laut durch die Luft pfeifen ließ. Es war ein sehr unangenehmes Geräusch. Wie würde es sich erst anfühlen, wenn er auf meinen Hintern knallte… Ich verbarg meinen Kopf zwischen den Armen und wartete. „Soll ich jetzt anfangen?“ fragte mein Mann und ich antwortete nur ganz leise: „Ja bitte…“ So lag ich da, wartete auf den sicherlich harten Hieb und gab mir jetzt schon Mühe, ihn still zu ertragen. Und dann kam er tatsächlich. Es pfiff erschreckend laut, dann berührte der Rohrstock mein Fleisch, bis hinein. Aber er war deutlich weniger hart aufgetragen, als ich erwartet und es sich angehört hatte. Klar, ich spürte ihn schon und sicherlich gab es auch einen roten Striemen zu sehen. Aber ich musste nicht aufschreien oder mich sonst lautstark artikulieren. Allerdings kam nur Sekunden später der zweite Hieb, dicht neben dem ersten.

Insgesamt bekam ich so fünf Striemen aufgezogen, die sich nun allerdings doch ziemlich deutlich bemerkbar machten. Allerdings nahm ich nicht an, dass sie mich beim Sitzen behindern würden. Klappernd fiel der Rohrstock zurück auf den Tisch und die kräftigen Hände meines Mannes begannen die Popobacken heftig zu massieren und zu kneten. Das war fast unangenehmer als die Hiebe zuvor. Fest kniff er das Fleisch, zog es auseinander und drückte es wieder zusammen. Hoffentlich erreichte er damit nicht genau das Gegenteil von dem, was ich eigentlich wollte, schoss mir durch den Kopf. „Zufrieden?“ hörte ich dann zwischendurch und ich brummelte nur etwas zustimmend. „Dann kann ich also weitermachen?“ Ich nickte nur. Was würde jetzt kommen? Ich konnte hören, wie er das Paddel griff. Au weh, jetzt würde es bestimmt noch deutlich härter! Aber erst einmal bekam ich damit eine ganze Reihe eher leichte Klatscher, die allerdings in der Summe dann auch langsam unangenehm wurden, zumal die Popobacken ja schon einiges abbekommen hatten. Und immer wieder knallte ein deutlich härterer Schlag auf das heiße Fleisch.
761. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.08.19 17:54

Jetzt begann ich dann doch leise zu stöhnen und zu jammern. „Stell dich nicht so an“, meinte mein Liebester, „du hast es doch so gewollt.“ Und er machte weiter. Wie lange er dieses Spiel dort auf dem Hintern trieb, konnte ich nachher nicht sagen. Aber ich hatte das Gefühl, mein Hintern wäre eine einzige brennende Fläche. endlich legte er auch das Paddel beiseite, ließ mich aufstehen und ich durfte nun sogar meine Rückseite im Spiegel betrachten. Was ich da sah, ließ mich erschreckt zusammenzucken. Alles war knallrot und würde sicherlich in den nächsten Tagen auch noch einen blauen Unterton bekommen. So viel hatte ich nicht erwartet. Mein Liebster stand neben mir und grinste breit. „Ich hoffe, es hat dir das gebracht, was du dir erhofft hast.“ Erst jetzt schaute ich sehr neugierig auf das Display. „160“ stand jetzt dort! Verblüfft schaute ich zu meinem Mann. „Da staunst du, was? Das hattest du doch nicht erwartet.“ Ich schüttelte den Kopf, bekam im Moment kein Wort heraus. Dann kam: „Das… das ist deutlich mehr als ich gedacht habe.“ „Dafür wirst du morgen wahrscheinlich nicht so richtig sitzen können“, kam lachend von ihm. „Das ist mir ziemlich egal“, antwortete ich und gab meinem Liebsten einen langen Kuss.

„Danke, das hast du sehr gut gemacht.“ Schief lächelte er mich an. „Na, ich weiß nicht, ob du morgen auch noch so denkst.“ Da mochte er natürlich Recht haben. „Ich müsste mal zum WC“, meinte ich dann. „Nur zu. Ich habe nichts dagegen. Aber ich dachte eigentlich, das könntest du alleine. Bist doch schon ein „großes Mädchen“…“ „Blödmann! Du weißt ganz genau, was ich meine.“ „Ach, ich soll dich hinten erst noch füllen! Das mache ich doch gerne.“ Ich verzog das Gesicht, sagte aber weiter nichts. „Dann kannst du schon alles vorbereiten und ich mache dir in der Küche eine wunderschöne Seifenlösung.“ Er verschwand und kam dann nach einiger Zeit tatsächlich mit zwei Litern einer trüben Flüssigkeit ins Bad, wo der Irrigator samt Schlauch bereits am Haken hing. Genüsslich füllte er den Behälter. Ich kniete mich auf den Boden, reckte den Popo hoch und wartete. Ich spürte, wie er nun an dem Stopfen in meiner Rosette herumfummelte, den Verschluss entfernte und dort den Schlauch anbrachte. Nachdem er das Ventil geöffnet hatte, spürte ich sofort, die sehr warme Flüssigkeit in meinen Hintern hineinströmen.

„Wow!“ kam es aus meinem Mund. „Gefällt dir, wie?“ lachte mein Mann. „Ist vielleicht etwas kräftig geworden, aber damit erfüllt es seine Aufgabe ganz bestimmt.“ Ich nickte nur, weil ich die Wirkung jetzt schon fühlen konnte. Erstaunlich schnell verschwand es in mir und mein Mann füllte noch nach. Offensichtlich wollte er mir die ganzen zwei Liter aufnötigen. Das würde schwierig werden, weil ich dort ja ohnehin schon ganz gut gefüllt war. Aber dann schloss er das Ventil, obwohl der Behälter noch nicht leer war. Der Schlauch wurde entfernt und der Stopfen kam wieder hinein. „Ich denke, wir werden noch etwas warten“, meinte mein Mann. Dagegen konnte ich nichts einwenden, weil ich es nicht ändern konnte. Nur er konnte mich dort wieder öffnen. Heftig gurgelte und rumorte es in meinem Bauch. Lange würde ich es nicht aushalten können. Amüsiert schaute er mich an und deutete auf den kleinen Bauch. „Sieht echt süß aus.“ Ich hatte mich mühsam aufgerichtet. „Du könntest doch noch den Rohrstock und das Paddel zurück in den Keller bringen. Oder möchtest du gleich noch einen Nachschlag?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das muss nicht sein.“ Natürlich war es mehr in seiner Absicht, dass ich mich mit dem so gut gefüllten Bauch bewege. Also gehorchte ich und kam dann sehr schnell zurück.

Immer heftiger machte sich der Bauch bemerkbar und drückte heftig. Das bemerkte mein Mann auch und ließ mich über dem WC Aufstellung nehmen. Nun entfernte er den Stopfen und schon kam es heraus. Ich schaffte es gerade noch, mich zu setzen. Welche Erleichterung! Mein Mann stand daneben und schaute mir zu. Obwohl er das öfters tat, war es mir heute ganz besonders peinlich. Längst störte ich mich sonst nicht mehr daran. Wenn ich allerdings an früher dachte, wo ich immer unbedingt hinter verschlossenen Türen sitzen wollte, ertrug ich es längst, wenn er dabei war. Ich hatte keine Ahnung, warum ich heute lieber allein gewesen wäre. Aber natürlich ging er nicht. „Scheint sich ja echt zu lohnen“, kam lächelnd von ihm. „Ich glaube, du solltest den Rest gleich auch noch bekommen. Aber dann warten wir länger.“ Natürlich hatte ich das erwartet, so dass ich dazu nichts sagen musste. Längst hatte er den Irrigator mit dem Rest gefüllt, wartete eigentlich nur noch, dass ich fertig würde. Ich beeilte mich, säuberte meinen Popo und kniete mich dann gleich wieder auf den Boden. Wenig später bekam ich dann die zweite, deutlich kleinere Portion.

Deutlich leichter floss es in mich hinein. Gurgelnd leerte sich der Behälter. Wieder wurde der Schlauch abgenommen und das Loch verschlossen. Brav blieb ich am Boden, während mein Mann alles reinigte. „Ich denke, du wirst es bis nach dem Abendbrot halten“, kam dann von ihm. Gemeinsam gingen wir in die Küche, wobei ich bereits jetzt liebend gerne entleert hätte. Das schien er auch zu bemerken und grinste mich an. Ich deckte den Tisch, während er aus dem Kühlschrank holte, was wir benötigten. Als ich mich dann auf meinen Platz setzte, spürte ich sehr deutlich seine vorher aufgetragenen Hiebe auf dem Popo. So verzog ich das Gesicht. Leicht besorgt schaute ich auf das Display. Verwundert stellte ich fest, dass dort nun bereits „158“ stand. „Ja, eine an-ständige Füllung in deinem Popo hilft auch mit“, erklärte er mir. „Das ist für dich wahrscheinlich leichter zu er-tragen“, ergänzte er noch. Kommt drauf an, was du mir dort einflößt, dachte ich. Ihm würde schon etwas einfallen, damit der Genuss für mich nicht zu groß würde. Einigermaßen in Ruhe wurde nun gegessen und ich verdrängte dabei jeden Gedanken an den vollen Bauch, den brennenden Popo sowie den Edelstahlgürtel. Es war ja doch alles nicht zu ändern. Allerdings fragte ich meinen Mann: „Muss ich denn jetzt die ganze Woche auf jede Liebkosung verzichten, wenn ich je wieder aus dem Gürtel heraus will?“

Er lächelte mich an und schüttelte den Kopf. „Nein, ganz so schlimm ist es nicht.“ Erleichtert atmete ich auf. „Jeden Tag gibt es eine Stunde, in der nichts passiert. Und diese Zeit werden wir ausnutzen. Allerdings verrate ich dir nicht, wann das sein wird. Es ist jeden Tag anders. Sonst kommst du wohl möglich auf dumme Gedanken…“ „Da müsste ich ja blöd sein“, entfuhr es mir gleich. „Schließlich will ich doch auch mal wieder raus.“ „Tatsächlich? Bisher hatte ich eher den Eindruck, es gefällt dir gar nicht so schlecht.“ Mit großen Augen starrte ich ihn an. Hatte ich das schon so deutlich zu erkennen gegeben? Es war ja schon irgendwie ein geiles Gefühl, wenn man gar nicht an seine so geliebte und willige Spalte herankam, um sich selber Vergnügen und Genuss zu bereiten. Aber ich hatte geglaubt, das ausreichend verborgen zu haben. Offensichtlich doch nicht, wenn mein Mann das sogar erkannt hatte. So antwortete ich langsam: „Na ja, ganz so schlimm ist es noch nicht. Aber ich muss zugeben, ich gewöhne mich daran…“

Mein Mann lachte. „Tja, so kann man sich täuschen, wie? Und vorher so einen Aufstand zu machen. Aber keine Sorge. Ich möchte nicht, dass du unendlich lange verschlossen bleibst. Schließlich würde mir dann auch was fehlen. Aber wir können ja gerne mal drüber nachdenken, ob du dieses nette Teil nicht wenigstens ab und zu tragen kannst.“ Fast blieb mir der Mund offenstehen. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, fragte ich dann. „Warum denn nicht? Wenn es dir doch gefällt…“ Ich konnte kaum glauben, was ich gerade gehört hatte. „Lass uns erst einmal diese Zeit hier“ – ich deutete auf das Display, wo jetzt sogar nur noch „155“ stand – „herumbringen. Dann können wir ja weitersehen.“ Er nickte. „Aber über eines musst du dir klar sein. Wenn du den Gürtel an-legst, wird es immer für eine bestimmte, feste Zeit sein. Denn dieser Zapfen kommt dann weg. Es könnte hin und wieder ein anderer Lustbringer dort eingesetzt werden. Aber du bekommst keine Chance, an der Zeit etwas zu ändern, weder plus noch minus.“

Das klang jetzt gar nicht so schlecht, stellte ich fest und nickte. „Also ich glaube, damit könnte ich mich sogar ein klein wenig anfreunden.“ Mein Mann schaute mich und ich hatte sofort das Gefühl, er würde schon wieder etwas aushecken, was für mich nicht unbedingt von Vorteil wäre. „Das meinst du doch jetzt aber nicht ernst“, meinte er dann. Doch ich nickte. „Kommt natürlich drauf an, wie du dir das vorstellst. Auf keinen Fall jedenfalls so dauerhaft wie du. Das würde ja auch keinen Sinn machen, solange dein Kleiner auch verschlossen ist.“ Lang-sam nickte er. „Soll das etwa heißen, mein Kleiner wir befreit, wenn du verschlossen bist?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber, davon kannst du nur träumen. Den Gefallen werde ich dir nicht tun, weil ich ziemlich genau weiß, was dann passiert.“ Er lächelte mich an. „Hätte ich mir ja denken können. Aber darauf hatte ich es gar nicht abgesehen. Dafür mag ich es viel zu gerne, ich meine, so mit dem Käfig.“ „Oh, da bin ich aber beruhigt.“ „Hattest du denn gedacht, ich möchte lieber ohne sein?“ Darauf gab ich jetzt keine Antwort. „Ich müsste jetzt eigentlich ziemlich dringend aufs WC… Lässt sich das einrichten?“

Mein Liebster nickte. Dann deutete er auf das Display, wo jetzt schon „157“ stand, obwohl bestimmt noch keine Stunde wieder vergangen war. „Siehst du, es wird schon weniger, wenn man weiß, wie…“ Ich grinste. „Und trotzdem würdest du liebend gerne den Rohrstock – oder wenigstens das Paddel – so richtig heftig auf meinem Popo zum Einsatz bringen“, stellte ich fest. Wie zu erwarten nickte er. „Ja, aber ich kann auch verstehen, dass du das nicht möchtest. Ist ganz alleine deine Entscheidung.“ Er stand auf, griff meine Hand und führte mich zum WC, wo er nun auch den Stopfen entfernte, sodass ich mich wieder entleeren konnte. Ich stellte fest, dass jetzt nicht mehr viel in mir sein konnte. Als ich dann fertig und gesäubert war, meinte er: „Ab ins Wohnzimmer und noch einmal bäuchlings auf den Tisch.“ Etwas erschrocken schaute ich ihn an. Wollte er nun doch den Rohrstock zum Einsatz bringen? Erst einmal gehorchte ich, ging ins Wohnzimmer und lag dann auf dem Tisch bereit. Dabei versteckte ich den Kopf in meiner Armbeuge, wollte nicht sehen, was auf mich zukam.
Trotzdem konnte ich feststellen, dass er weder nach dem Paddel oder dem Rohrstock griff. Er blieb am Ende vom Tisch stehen und wenig später spürte ich seine Hände auf beiden Popobacken, wie er sie kräftig klatschte. Es klang sehr laut und auf dem ja schon zuvor bearbeiteten Hintern spürte ich es überdeutlich, sodass ich schnell zu stöhnen begann. Garantiert bereitete es meinem Mann großes Vergnügen und viel Spaß, denn immer wieder klatschte es laut dort.

Als er dann aufhörte, bekam ich noch zu hören: „Das waren jetzt noch einmal zwanzig so nette Klatscher. Mehr muss heute nicht sein. Und was morgen ist…“ Ich wollte gerade aufstehen, als er sagte: „Nö, bleib schön so liegen. Ist so ein nettes Bild.“ Ich tat ihm den Gefallen. Lächelnd nahm er vor mir und meinem Kopf Platz und rutschte ganz nahe heran, sodass ich seinen Lümmel im Käfig direkt vor mir sah. „Wie wäre es denn, wenn sich dein Mund sich mit ihm beschäftigen würde“, kam jetzt. „Am schönsten wäre es natürlich ohne den Käfig, aber du kannst es gerne auch so machen.“ Natürlich wollte – und konnte – ich ihm den Käfig jetzt nicht abnehmen. Also nahm ich das Ding so gut es ging auch so in den Mund, lutschte und saugte daran, um zwischendurch immer mal wieder an den Bällchen zu lecken. Das schien ihm gut zu gefallen, denn schon sehr bald hörte ich sein leises Seufzen. Ich wagte nicht, meine Hände zu Hilfe zu nehmen. Dafür lagen seine Hände schon bald auf meinem Kopf, streichelten mich, hielten ihn aber nicht fest. Aber ich wollte ohnehin nicht ausweichen. Leider kam ich auch nicht so gut an seinen Lümmel; zu viel war vom Käfig verdeckt. So konnte ich ihn auf diesem Wege nicht zu einem – vielleicht - erwarteten Höhepunkt bringen. Trotzdem spürte ich ein leichtes Kribbeln unter dem Keuschheitsgürtel und hatte schon wieder arge Befürchtungen, dass sich meine Stundenzahl erneut erhöhen würde. Als ich dann aber aufhören und vom Tisch herabsteigen durfte, zeigte mein Display trotzdem nur „154“; also hatte es keinen „Zuschlag“ gegeben, was mich ernsthaft wunderte.

Verwundert schaute ich meinen Liebsten an, der meinem Blick gefolgt war. „Oh, dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung. Dieses nette Spielchen fiel genau in die Zeit, in der das Display sozusagen abgeschaltet ist und nicht zählt. Die Verringerung der Stunde liegt noch an der „netten“ Behandlung deines Popo zuvor. Ich könnte dich jetzt noch“ – kurz schaute er zur Uhr – „noch 24 Minuten „gefahrlos“ verwöhnen. Dann zählt der Gürtel weiter. Aber denk dran: diese Stunde ist an jedem Tag anders.“ Das hatte er mir vorhin schon gesagt, aber ich hatte es fast schon wieder verdrängt. „Aber du würdest da ja ohnehin nie tun“, meinte er, grinste und nahm mich liebevoll in die Arme. „Nein, natürlich nicht“, gab ich lächelnd zurück. „Wollen wir uns auf die Terrasse setzen?“ fragte mein Liebster. „Warm genug ist es ja noch.“ Ich nickte. „Ich hole mir schnell etwas zum Anziehen.“ Er schüttelte den Kopf. „Muss nicht sein. Es ist so ein viel schöneres Bild.“ Ich lachte. „Na, wenigstens hast du nicht von deinen kleinen, perversen Gedanken verloren“, gab ich jetzt zu, und folgte ihm – er war ja auch kaum bekleidet – nach draußen. Wahrscheinlich konnten uns die Nachbarn ohnehin nicht sehen, wenn wir auf der Terrasse saßen.

Irgendwann holte mein Mann uns sogar unaufgefordert was zu trinken. Kaum stand es neben mir auf dem Tisch, kniete er sich vor mir nieder, schaute mich von unten her an und meinte: „Ist es schlimm in diesem Gürtel?“ Einen Moment überlegte ich, dann schüttelte ich den Kopf. „Nein, schlimm ist es nicht, nur so ungewohnt.“ Sanft lächelte er. „Aber trotzdem wärest du froh, ohne ihn zu sein…“ „Ja, weil du dann nämlich jetzt mit deiner netten Zunge dort ganz lieb sein könntest. Das geht so ja leider nicht.“ „Ist das der ganze Grund?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Muss ich diese Frage beantworten? Außerdem muss ich aber auch sagen, es ist eine sehr interessante Erfahrung, wie es ist, wenn man unbedingt und sehr gerne möchte, es aber absolut nicht geht…“ Nur zu gut verstand mein Mann mich, war er doch in der gleichen Situation wie ich momentan. „Und? Ist es sehr schlimm für dich?“ Nein, nur sehr fremd. Aber ich glaube, ich kann mich sogar daran gewöhnen.“ „Tja, wenigstens momentan bleibt dir wohl nichts anderes übrig“, lächelte er. Ich lachte. „Aber ich werde aufpassen und nichts machen, was diese Zeit verlängert.“ „Bist du dir da vollkommen sicher? Und was ist, wenn ich das für dich mache?“ „Ja, ich denke, diese Möglichkeit besteht. Allerdings glaube ich nicht, dass du es so lange aushalten kannst. Deswegen wirst du schon aus eigenem Interesse darauf achten, es nicht zu übertreiben.“ „Stimmt auch wieder“, kam gleich von ihm.

Als wir dann später im Bett lagen und die Zeit wieder zählen würde, war mein Liebster ganz brav und tat nichts, was die Tragedauer verlängern würde. Und auch ich selber hielt meine Finger im Zaum, obgleich es mir nicht sonderlich leicht fiel. Mit einiger Mühe schlief ich dann auch ein, hatte mich trotzdem – wie um mich zu trösten – ganz eng an meinen Mann gekuschelt, was er sehr genoss. Offensichtlich zählte das aber nicht als verbotenen Spielerei, denn am nächsten Morgen hatte sich der Zähler tatsächlich auf 146 verringert, wie ich erleichtert feststellte. Als ich dann meinem Mann zeigte, freute er sich ebenso wie ich. „Ich glaube, das kann ich gerade noch aushalten, obwohl es mir jetzt schon fehlt, dir jeden Morgen so nett zu Diensten zu sein. Und ich weiß, da du es auch immer genossen hast, kannst du jetzt auch nur schwer darauf verzichten.“ Ich nickte nur und huschte unter die Dusche, um mich zu waschen, was ja mit dem Stahlteil nicht so einfach war. Ich wollte ja nicht nach kurzer Zeit schon müffeln. Auch das anschließende Abtrocknen war nicht ganz einfach. Ich nahm sogar noch den Fön zu Hilfe, um möglichst gut unter dem Stahl trocken zu sein. Fast die ganze Zeit hatte ich das Display im Auge, und es hätte mich nicht gewundert, wenn diese Zahl dort wieder größer geworden wäre. Aber das tat sie zum Glück nicht.

Während ich also länger im Bad beschäftigt war, bereitete mein Liebster in der Küche das Frühstück her, weil wir beide heute zur Arbeit mussten. Das würde für mich sicherlich auch eine neue Erfahrung werden, hatte ich doch das Gefühl, jeder könnte mir ansehen, dass ich einen Keuschheitsgürtel trug. Ich rechnete schon mit entsprechenden Fragen von meinen Kolleginnen und überlegte, was ich denn als Antwort geben würde. Aber natürlich machte ich mir darüber viel zu viele Gedanken. Denn nachdem ich mich in mein Korsett gekleidet hatte, fiel das Edelstahlteil schon nicht mehr auf. Niemand würde erkennen, was ich wirklich trug, was mich dann doch etwas beruhigte. Auch mein Mann meinte noch, dass es wirklich nicht auffiel. Und er wusste ja ziemlich genau, was er sehen müsste oder suchen sollte. „Man sieht nichts, Liebes. Du kannst ganz beruhigt sein.“ „Ach komm, du willst mich doch nur beruhigen.“ „Nein wirklich, man kann es nicht sehen. Vielleicht ziehst du dann ein Kleid an, nicht zu eng, und damit ist alles gut versteckt.“ Kaum hatte ich das getan, betrachtete ich mich auch schon im Spiegel.

Es fiel tatsächlich nicht auf. Allenfalls wenn man wusste, was dort zu sehen war, konnte man schwache Konturen ahnen. Also machten wir uns dann beide auf den Weg zu Arbeit, wo uns dann natürlich auch prompt Heike begegnete. Freundlich lächelte sie mich an, nachdem sie uns begrüßt hatte. „Und wie geht es dir mit dem Gürtel? Hast du auch feste geübt, oder durfte dein Mann mit dem Rohrstock ran?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das bringt ja absolut gar nicht, wenn ich diese „Beckenbodenübungen“ mache. Aber das hattest du ja schon angedeutet. Allerdings hat mein Liebster dann doch meinen Popo etwas „verwöhnt“ und so wird die Zahl tatsächlich langsam kleiner wird. Aber es ist noch verdammt lange. Und, weiß du noch was? Ich finde das Ding gar nicht mehr so unbequem und störend.“ Die Frau lachte. „Wenn ich dir das gleich zu Beginn gesagt hätte, würdest du mich für verrückt erklärt haben.“ „Allerdings kann ich sehr gut auf diesen etwas gemeinen Zapfen verzichten. Wenn es dafür einen anderen gäbe…“ Heike nickte. „Da gibt es eine fantastische Auswahl, die wir dann, wenn es soweit ist, mal genauer anschauen können.“ Sie schaute meinen Mann an und fragte: „Und was sagt er dazu? Stimmt er zu?“ Ich grinste. „Das ist eigentlich nicht besonders wichtig. Aber ja, er stimmt zu. Was bleibt ihm denn anderes übrig…“ Dann fummelte die Frau in der Umhängetasche und drückte mir, ohne dass mein Mann es sehen konnte, einen ziemlich dicken Gummistopfen in die Hand. „Den solltest du dir nachher im Büro einführen und – wenn möglich – den restlichen Tag tragen.“ Dabei lächelte sie mich an und wusste sofort, es hatte eine große Bedeutung für mich.
762. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.09.19 20:34

Heike verabschiedetet sich von uns und auch mein Mann schlug einen anderen Weg ein, nicht ohne noch ein-mal einen lüsternen Blick unter meinen Rock zu werfen, wo man ja leider nicht das sah, was er gerne sehen wollte. Lächelnd ging ich dann allein weiter zum Büro. Dort beeilte ich mich, zum WC zu kommen, um möglichst schnell den Gummistopfen in meiner Rosette zu versenken. Das war aber wesentlich schwieriger als ich gedacht hatte. Mein „armes“ kleines Loch dort zwischen den Backen wurde ganz schön weit gedehnt – der hintere Teil vom Gürtel ließ es zu, was Heike sicherlich wusste – bis er dann endlich in mir steckte. Leise keuchend richtete ich mich auf und konnte den dicken Lümmel mehr als deutlich spüren. Da er unten zum Ende hin dünner war, konnte er auf keinen Fall von allein herausrutschen. Schnell noch Händewaschen und dann ins Büro, wo ich gleich auf meinem Stuhl Platz nahm. Wow! War das ein geiles Gefühl! Als ich dann ein klein wenig mit dem Popo hin und her rutschte, konnte ich spüren, dass der Stopfen plötzlich dicker wurde. Das war aber dann weniger angenehm. Also blieb ich lieber still sitzen und konnte dann feststellen, dass er nun im Durchmesser wieder abnahm. Auf diese Weise wurde allerdings sehr wirkungsvoll verhindert, dass ich mir auf diese Weise wenigstens ein klein wenig Lust besorgte.

Natürlich bedauerte ich das, war aber ja nicht zu ändern. So kümmerte ich mich jetzt erst einmal um die anfallende Arbeit und vergaß dabei sowohl den Stopfen – ihn spürte ich hin und wieder trotzdem – als auch meinen Keuschheitsgürtel. Beides bemerkte ich erst richtig wieder, als ich in der Mittgaspause das Büro verließ. Da wollte ich vor allem wissen, wie sich denn mein neuer Freund im Popo beim Laufen verhielt. Ich hatte ja schon die schlimmsten Befürchtungen, aber er blieb ganz ruhig und friedlich, was mich ziemlich beruhigte. So nutzte ich dann einfach das sommerliche Wetter, um ein wenig in der Fußgängerzone umherzuschlendern. Dabei stellte ich auch fest, dass ich den Gürtel aus Edelstahl auch wesentlich weniger spürte als ich zu Anfang befürchtet hatte. Natürlich ließ sich nicht ganz vermeiden, dass er bei manchen Bewegungen drückte, aber es hielt sich in Grenzen. Sollte er mit tatsächlich so gut gefallen, dass ich ihn wenigsten ab und an tragen wollte? Ich grinste, als ich mir vorstellte, wie mein Mann darauf reagieren würde. Denn schließlich konnte er dann ja nicht mehr an sein „liebstes Spielzeug“ heran. Aber soweit waren wir ja noch nicht.

Zum Glück verging der Nachmittag ebenso gut und erfolgreich wie der Vormittag, sodass ich mich später auf den Heimweg machen konnte. Warum wunderte es mich nicht, dabei wieder mit Heike zusammenzutreffen. Hatte sie mich etwa heimlich beobachtet oder verriet mich jemand? „Und, wie hat es dir gefallen… so mit dem Gummifreund?“ sie grinste mich an und konnte fast sofort feststellen, dass ich das „kleine Geheimnis“ heraus-gefunden hatte. Denn einen kurzen Moment hatte ich das Gesicht verzogen. „Also hat er seine Aufgabe erfüllt und du durftest brav stillsitzen.“ „Ja, allerdings. Alles andere hätte mich vermutlich in eine sehr unangenehme Lage gebracht.“ Heike nickte. „Das war volle Absicht. Denn ich denke, du möchtest schon möglichst bald von deinem Gürtel befreit werden.“ Ich antwortete nicht sofort. „Oder etwa nicht?“ fragte sie jetzt. „Na ja, ich bin mir da schon gar nicht mehr so sicher…“ „Dann gehörst du allerdings zu den wenigen Frauen, die das ebenso sehen. Alle anderen würden ihn lieber sofort abgenommen bekommen.“ „Langsam“, soweit bin ich noch nicht, dass ich ihn dauerhaft angelegt behalten möchte. Aber man kann sich dran gewöhnen…“ „Lass das aber lieber nicht deinen Mann hören“, grinste Heike jetzt. „Ob er auch dafür ist…?“

Damit ließ sich mich alleine und jeder ging für sich nach Hause. Dort sah ich, dass mein Liebster schon da war und für sich im Büro noch am PC arbeitete. Als ich ihm Bescheid sagte, ich sei auch zu Hause, lächelte er mich an und fragte: „Wie ist es dir denn mit deinem Gürtel so ergangen?“ „Oh, eigentlich erstaunlich gut“, meinte ich, verriet aber nichts von dem Stopfen, den Heike mir gegeben hatte. Kann sein, dass es mit an dem Korsett lag. Genau weiß ich es auch nicht. Trotzdem möchte ich es jetzt ausziehen und ein paar leichtere Klamotten an-ziehen.“ Er nickte nur und ich ließ ihn alleine. Natürlich interessierte mich hauptsächlich, wie sich das Display verändert hatte. Schließlich waren fast acht Stunden seit dem letzten Blick vergangen. So entkleidete ich mich im Schlafzimmer und warf einen mehr als neugierigen Blick auf das Display. Nein, das konnte doch nicht sein! Ich musste mich vertan haben! Denn dort stand nicht etwa 138 oder so, wie es hätte sein müssen, sondern ich las dort 66 ab! War es defekt? Fassungslos stand ich da und überlegte. Und je länger ich nachdachte, umso mehr musste ich grinsen. Es sah ganz so aus, als habe dieses kleine Gerät die Stunden verzehnfacht, was ich gar nicht schlimm fand. Umso eher konnte ich diesen Gürtel wieder ablegen.

Während ich noch so dastand, kam mein Mann, sah sofort ebenfalls auf das Display und grinste. „Na, Liebes, hast du es schon kaputt gemacht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, ich glaube nicht. Aber das, was es jetzt anzeigt, ist ja schon irgendwie merkwürdig….“ „Ach, weißt du, wenn es dir nicht gefällt, kann ich ja dafür sorgen, dass sich die Zahl wieder erhöht…“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nee, lass mal, ist schon in Ordnung.“ Denn das wollte ich auf keinen Fall.“ „Schade“, lautete sein Kommentar, aber weiter tat er nichts. Deswegen zog ich mir schnell eine dünne Hose sowie eine leichte Bluse an. Das fühlte sich sehr gut an und dann ging ich in die Küche, um wenig später das Abendbrot auf der Terrasse herzurichten. Er half mir dabei und so saßen wir schon bald am Tisch. „Und du machst dir keine ernsthaften Gedanken über die Zahlen dort auf dem Display?“ fragte er mich. „Doch, eigentlich schon“, meinte ich. „Allerdings habe ich eher etwas Angst, dass sich das ganz plötzlich wieder ändert…“ „Und wenn es so wäre…?“ Erwartungsvoll schaute er mich an. „Tja, dann wird es wohl doch länger dauern, bis ich den Gürtel abnehmen kann. Und das wäre doch für uns beide schade, oder…?“ Langsam nickte er. „Das stimmt.“ Mehr erfuhr ich nicht dazu.

Das restliche Abendessen verlief eher ruhig. Jedenfalls erfuhr ich nicht mehr zu diesem Thema. Auch den weiteren Abend wurde das Thema nicht mehr angeschnitten, was mich nicht gerade beruhigte. Lange saßen wir draußen, genossen die warme Luft nebst der untergehenden Sonne. Inzwischen hatten wir beide etwas zu lesen und auch Getränke standen auf dem Tisch. Allerdings konnte ich mich nicht richtig auf meine Lektüre konzentrieren. Immer wieder ging mir durch den Kopf, ob wohl alles mit dem Gürtel in Ordnung war. Immer wieder musste ich einen Blick draufwerfen, um festzustellen, wie sich die Zeit veränderte. Das ging aber natürlich nicht so schnell, wie ich es gerne hätte. „Wenn du dauernd nachschauen musst, geht es auch nicht schneller“, bekam ich von meinem Mann zu hören. „Pass lieber auf, dass ich nicht dafür sorgen, dass sich die Zahlen wieder nach oben entwickeln. Du weißt ja, wie leicht ich das machen kann.“ Fast erschrocken schaute ich ihn an. „Das wirst du doch nicht ernsthaft tun“, meinte ich dann leise. „Doch, wenn du mich weiter so nervst.“ Von da ab bemühte ich mich, nicht ständig nachzuschauen. Ihm konnte ich, wenn ich heimlich hinüberschaute, sehen, dass er grinsen musste.

Später dann, als wir im Bett lagen, kam er ganz dicht zu mir und streichelte mich liebevoll. Fast begann ich zu zittern, weil ich Angst hatte, dass sich dadurch meine Tragezeit wieder verlängern würde. Aber wie sollte ich mich denn dagegen wehren. Natürlich blieb ihm das nicht verborgen und so intensivierte er das noch mehr. Eigentlich fand ich das ja auch ganz gut, wenn seine sanften Lippen so liebevoll an meinen Nippeln saugten, sodass sie sich gleich aufrichteten. Auch meinen Popo, den er ja ohnehin so liebte, streichelte er, nachdem er mich auf den Bauch gerollt hatte. Dort hatte ich den Stopfen von Heike längst entfernt. Außer den Küssen und Streicheleinheiten begann seine Zunge sogar ein klein wenig an meiner wieder gut zugänglichen Rosette zu spielen. Und dabei spürte er wieder, dass ich mich total versteifte. Deswegen unterbrach er das liebevolle Spiel und fragte: „Hast du Angst, dass sich deine Zeit verlängert?“ Ich nickte nur. „Das brauchst du nicht, Liebste. Es ist gerade wieder diese eine Stunde, du weißt schon…“

Erleichtert drehte ich mich zu ihm um. „Echt? Nicht gelogen?“ „Nein, es stimmt. Du kannst wirklich ganz beruhigt sein.“ Ein klein wenig zweifelte ich ja schon daran. Aber ändern konnte ich ohnehin nichts. Also gab ich mich seinen Liebkosungen hin. Und er gab sich weiterhin große Mühe, es mir so angenehm wie möglich zu machen. Und dann wurde es aber auch Zeit, dass wir schliefen. Der nächste Tag erwartete uns ja schon ziemlich bald. Allerdings brauchte ich eine Weile, bis ich Schlaf fand. Zu viel ging mir wieder in Bezug auf meinen schicken Gürtel durch den Kopf. Mir war unter anderen nämlich noch nicht wirklich klar, wie lange ich ihn denn nun wirklich noch tragen musste. In wie weit konnte ich mich nun auf die Anzeige verlassen…


Dann kam der nächste Tag und ich war tatsächlich wieder früher wach als mein Liebster. Ich schaute zu ihm rüber und er sah irgendwie richtig süß aus. So betrachtete ich ihn, was er zu bemerken schien und aufwachte. „Guten Morgen“, kam dann noch ziemlich verschlafen von ihm. „Selber guten Morgen“, antwortete ich. „Ich habe etwas ganz Tolles geträumt“, kam dann von ihm. Neugierig schaute ich ihn an, wartete auf mehr. „Du warst immer noch in deinem Gürtel eingeschlossen.“ Ich verzog das Gesicht. „Und dann haben wir festgestellt, dass der Schlüssel, den du – und ich übrigens auch – für den zu deinem Schloss gehalten hatten, gar nicht passte.“ Schon wollte ich ihn drauf hinweisen, dass mein Gürtel ja elektronisch verriegelt war, als er schon weitersprach. „Dieser Schlüssel passte nämlich zu meinem Käfig, den du mir dann erst einmal abgenommen hattest.“ „Warum das denn?“ fragte ich nach. Er grinste mich an. „Na, weil wir auch nach längerem Suchen deinen Schlüssel nicht finden konnten.“ „Und deswegen habe ich dich aufgeschlossen?“ Er nickte. „Damit ich es dir wenigstens hinten besorgen konnte…“

Ziemlich verblüfft schaute ich meinen Mann an, der bereits seine Decke weggeschoben hatte und mir seinen – zum Glück – immer noch brav im Käfig steckenden Lümmel zeigte. „Tja, leider habe ich das wohl nur geträumt.“ Ich nickte und zeigte ihm meinen Gürtel, auf dessen Display jetzt nur noch „50“ stand. Etwas nachdenklich betrachtete mein Mann mich und meinte dann: „Schade, es nähert sich ja wohl ganz offensichtlich dem Ende, obwohl es doch wirklich geil ausschaut.“ Fast hätte ich ihn gefragt, ob er eine Erklärung dafür hätte, dass sich die Zeit viel schneller als erwartet veränderte. Aber insgeheim freute ich mich, dass es nun nicht mehr lange dauern würde. Inzwischen schwang er sich aus dem Bett und stapfte, nackt wie er geschlafen hatte, in die Küche. Fasziniert schaute ich ihm nach, sah hauptsächlich seinen immer noch erstaunlich knackigen Hintern. Leise seufzte ich und stand selber auch auf, ging ins Bad und dort unter die Dusche. Wie genoss ich das warme Wasser, als sich die Tür zur Dusche öffnete und mein Liebster sich dazugesellte.

„Der Kaffee kann das alleine“, grinste er mich an. „Und mit dir hier ist es auch besser.“ Sanft glitten seine Hände über meine nasse Haut, während er mich küsste. Dann spürte ich einen drängenden Finger zwischen meinen Hinterbacken und wenig später schob sich dieser kleine Lümmel in die Rosette. Dabei schaute mein Mann mich ganz unschuldig an. „Wenn es schon nicht mein Lümmel sein darf…“, meinte er nur. „Du hattest doch jetzt etwa nicht erwartet, dass ich dich aufschließe.“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, nicht direkt, aber ich könnte ihn dann schon benutzen. Und dir würde es garantiert auch gefallen…“ „Dir ist wohl der Traum nicht bekommen, wie?“ fragte ich lachend. „Pass auf, dass nicht ganz aus Versehen der Schlüssel zu deinem Käfig verloren geht…“ Erschrocken schaute er mich an. Oder tat er nur so? „Das wird hoffentlich nicht passieren“, meinte er dann. Dann lächelte er und ergänzte: „Der Verlust wäre nämlich für dich bestimmt ebenso groß.“ Tja, leider hatte er da vollkommen Recht, obwohl ich mir jemand anderes suchen konnte.

Lange blieben wir nicht mehr unter der Dusche, trockneten uns dann ab und während er wieder in die Küche ging, zog ich mich an. Auch heute nahm ich wieder das ziemlich enge Korsett, weil es den Gürtel doch so wunderbar verbarg. Eine lockere Bluse sowie ein Rock vervollständigte meine Bekleidung und so ging ich in die Küche. Dort stand mein Mann, hatte sich die hübsche Schürze umgebunden, was mich breit grinsen ließ. „Ach, sind Sie das neue Hausmädchen?“ fragte ich und er nickte. „Sehr wohl Madame. Der Kaffee ist bereits fertig, der Toast kommt jeden Moment. Und falls Sie sonst noch einen Wunsch haben?“ Während ich mich hinsetzte, sagte ich noch mit einem Lächeln: „Danke, im Moment nicht. Vielleicht später…“ Dabei hatte ich schon genau im Kopf, was ich wollte. Aber jetzt erst einmal brauchte ich mein Frühstück. Und mein Mann setzte sich zu mir, unterbrach seine momentane Rolle. Da er sich bereits auch die Zeitung geholt hatte – ob ihn wohl jemand so gesehen hatte? – und es ihm auch das Lesen darin erlaubt war, las er darin, während ich ihm nachdenklich da-bei zuschaute.

Wie wäre es wohl, wenn ich ihn längere Zeit von seinem Käfig befreien würde. Bestände die Gefahr das Aus-nutzen? Oder wäre er längst so brav, es nicht zu tun? Ganz sicher war ich mir da ja nicht. Nur weil ich selber eher selten das Bedürfnis hatte, es mir mal selber zu machen, musste das ja bei ihm nicht auch so sein. Und was würde ich machen, falls ich ihn dabei erwischte? Müssten dann wieder strengere Strafen eingeführt werden? Wollte ich das? „Na, worüber denkst du so angestrengt nach?“ hörte ich ihn plötzlich fragen. Ich hatte nicht bemerkt, dass er mich jetzt prüfend angeschaut hatte. Einen kurzen Moment schwieg ich noch, um dann zu sagen: „Ich habe überlegt, ob ich es riskieren könnte, dich für längere Zeit freizugeben. Allerdings bin ich noch zu keinem Ergebnis gekommen. Was würdest du denn dazu sagen?“ Sehr schnell und für mich verblüffend kam seine Antwort. „Das kannst du dir sparen. Es wird auch weiterhin reichen, wenn du mich ab und zu mal freigibst. Dauerhaft möchte ich das auf keinen Fall. Ich fühle mich so nämlich sehr wohl.“

Das war jetzt eine Antwort, die ich überhaupt nicht erwartet hatte. „Meinst du das ernst?“ fragte ich deswegen. Er nickte. „Ja, warum sollte ich dich anlügen, gerade in diesem Fall. Das wäre doch nur zu meinem Nachteil.“ Nachdenklich schaute ich ihn an und meinte: „Irgendwie kommt mir das ja etwas seltsam vor, aber wenn du meinst, dann will ich es dabei belassen.“ Mein Liebster nickte. „Hatte ich auch nicht anders erwartet.“ Dann las er weiter in seiner Zeitung. Das Thema schien ihn nicht ernstlich zu berühren. Sollte ich mich nun freuen oder war es eher schlecht? So ganz war ich mir darüber noch nicht im Klaren. So zuckte ich nur mit den Schultern, beendete mein Frühstück, trank den Kaffee aus und ging noch kurz ins Bad. Wenig später kam mein Mann hinterher; er hatte noch in der Küche aufgeräumt. „Ziehst du heute bitte dein schwarzes Hosen-Korselett und die die dunkle Strumpfhose an“, trug ich ihm auf. Eigentlich erwartete ich jetzt seinen Protest, weil es sehr warm werden sollte. Aber er nickte – beim Zähneputzen – nur mit dem Kopf. Als er ins Schlafzimmer ging, schaute ich dabei zu, wie er wirklich brav die angeordneten Sachen anzog. Ohne dass ich es extra erwähnt hatte, kam allerdings ein schwarzes Pagen-Höschen unter das Hosen-Korselett. Das machte ein eventuell notwendiges Pinkeln deutlich schwieriger.

„Dir ist aber schon klar, dass du so nicht zum WC kannst“, meinte ich, und deutete auf das Höschen und Korsett. Er nickte. „Ja, ich weiß, aber ich war der Meinung, dass du das wohl so beabsichtigt hast.“ Das hatte ich geplant, sagte es aber nun lieber nicht, nickte nur zustimmend. Schließlich war das ja ganz allein sein Problem. Außerdem wusste ich, wie gut er damit umzugehen wusste. Deswegen schaute ich ihm noch zu, bis er fertig angezogen war. Kurz darauf verließen wir gemeinsam das Haus. Auf dem Weg ins Büro trafen wir heute niemanden. Als er sich dann von mir verabschiedete, ging er mit leichten Schwierigkeiten – es lag an dem engen Hosen-Korsett – auf die Knie und küsste meine Füße, nachdem er schnell den betreffenden Schuh ausgezogen hatte. „Wir sehen uns dann heute Nachmittag zu Hause“, meinte er noch, dann ging er weiter. Ich nickte und ging auch lächelnd weiter. Allerdings nahm ich mir vor, noch für eine Überraschung zu sorgen. Vielleicht nicht gleich heute, aber auf jeden Fall in den nächsten Tagen.
763. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.09.19 18:41

Der Tag im Büro verging erstaunlich schnell. Hin und wieder unterhielt ich mich mit verschiedenen Kolleginnen, wovon keine auch nur im Geringsten aufzufallen schien, dass ich diesen Keuschheitsgürtel trug. Natürlich beru-higte mich das, was hätte ich denn sonst auch sagen sollen. Und vermutlich hätten alle ihn auch noch sehen wollen. Insgeheim fragte ich mich, was das Display wohl nachher anzeigen würde. So vermied ich es, in der Mit-tagspause nachzuschauen. Konnte ich denn überhaupt wirklich etwas ändern? Dass, was Heike vorgeschlagen hatte, funktionierte ja nicht. So saß ich dann längere Zeit draußen in der Sonne. Nachdem auch der Nachmittag – ich machte heute absichtlich früher Feierabend – auch herum war, ging ich auf dem Heimweg noch am Sex-Shop vorbei, wo ich unbedingt Heike treffen wollte. Und zum Glück war die Frau auch da, hatte sogar etwas Zeit für mich. Sie nahm mich mit nach hinten, wo wir bei einem Becher Kaffee das besprachen, was mich bewegte. „Du erinnerst dich gewiss noch daran, dass mein Mann bisher keinen männlichen Lümmel in den Mund nehmen wollte.“ Heike nickte und lächelte. „Da gibt es wohl auch nur sehr wenige, die das wirklich gerne tun – und die sind schwul.“

„Ja, und das ist er ja nun absolut nicht. Zwar habe ich ihn das einige Male machen lassen, aber es hat ihm nicht gefallen. Und nun, ganz plötzlich, hat er gemeint, wolle das doch mal ausprobieren.“ „Echt?“ Ich nickte. „Ja, hat mich auch gewundert. Aber er hat dabei ganz bestimmte Vorstellungen.“ „Und das ist jetzt dein Problem“, vermutete Heike. Ich seufzte. „Es soll eine Sissy sein, also fast eine verkappte Frau. Und der Lümmel soll auch eher klein sein. Am liebsten hätte er einen Asiaten, so einen „Ladyboy“, weil sie ohnehin eher ein kleines Ding haben.“ „Oh, da gibt es aber auch andere…“ Ich nickte. „Aber das will er – noch – nicht. Und am liebsten wäre ihm ein „Kerl“, der noch dazu keine Bällchen mehr hat.“ „Wer hat denn so etwas!“ fragte Heike überrascht. „Ich glaube, das hat er im Internet gesehen, wenn ich ihm das mal erlaubt habe.“ Heike schaute mich an und sagte: „Das dürfte aber richtig schwierig werden. Das andere, denke ich, wird schon gehen.“ „Ich habe ihm sogar an-geboten, dass diese Sissy ihren Kleinen kurz bei mir reinstecken darf – wenn der Gürtel wieder weg ist – und dann hat er meinen Geschmack.“ „Wow, was für ein nettes Angebot. Da kann er wahrscheinlich nicht mehr widerstehen.“ „Habe ich mir auch gedacht.“

„Und nun möchtest du von mir, dass ich meine Beziehungen spielen lassen, um ihm ein solch nettes Spielzeug zu besorgen.“ Ich nickte. „Ja, weil ich dir vertraue, dass du das richtige findest.“ Heike lachte. „Ja, kann schon sein. Nein, ganz ehrlich. Das ist für mich gar nicht so schwierig. Ich kenne da ein paar Typen, zu denen das passt.“ „Und sie würden sich ernsthaft von einem anderen Mann…? Oder sollte ich ihn auch als Sissy kleiden?“ „Könnte sein, dass es dann einfacher ist“, meinte sie. „Aber das frage ich zuerst noch.“ Sie trank von ihrem Kaffee. „Und wie schnell soll das stattfinden?“ „Das hängt von meinem Gürtel ab. Denn solange ich ihn trage, habe ich ja nichts davon…“ Die Frau zwinkerte mir zu. „Du willst also zuschauen und dabei mit deinen Fingern ein klein wenig an deiner Spalte…?“ „Nein! Niemals!“ protestierte ich laut. „Schließlich bin ich eine ehrbare Frau.“ „Soll ich dir was sagen: das tun solche Frauen genauso.“ „Ich weiß“, meinte ich leise und mit einem breiten Grinsen. „Aber das soll mein Liebster gar nicht wissen.“ „Na, so naiv ist er auch nicht“, lachte Heike. „Also gut. Ich denke, zum Wochenende seid ihr beiden dann startklar und ich werde euch jemanden schicken, okay?“ Ich nickte. „Wäre echt nett.“

„Oh keine Angst, mir fällt schon was ein, wie du dich revanchieren kannst“, kam jetzt von Heike. „Und vielleicht will ich dabei auch zuschauen. Mal sehen.“ Ich nickte, weil mir das ziemlich egal war. Und meinen Mann würde ich nicht fragen. Er musste das dann einfach so hinnehmen. Zwar erzählte ich ihm später, als er auch zu Hause war, was ich mit Heike abgemacht hatte. Aufmerksam hörte er zu. Ich schaute ihn an. „Und du willst es immer noch?“ fragte ich ihn, könnte sogar verstehen, wenn er ablehnen würde. Er nickte. „Ja, ganz bestimmt. Und irgendwie freue ich mich schon drauf.“ Ich lächelte ihn an und nickte. „Das wird bestimmt auch für dich ganz toll. Aber selbst wenn dir im letzten Moment Zweifel kommen sollte, kannst du abbrechen. Ich werde dir das nicht übel nehmen.“ Liebevoll küsste ich ihn. „Ich weiß“, meinte er dazu. Gespannt zog ich mich jetzt vor ihm aus, wollte unbedingt sehen, was das Display nun anzeigen würde. Mein Mann schaute mir zu und es schien ihn zu amüsieren. Und dann lag der Gürtel frei vor mir.

Neugierig betrachtete ich das Display. „Das… das kann doch nicht sein“, meinte ich dann und zeigte es meinem Mann. Dort stand jetzt „2“. In zwei Stunden sollte das Schloss tatsächlich aufgehen und ich konnte den Gürtel abnehmen? „Ist was nicht in Ordnung?“ fragte mein Mann. „Freust du dich nicht?“ Ich sah ihn schweigend an. „Doch, natürlich. Aber das kann doch nicht sein. Wieso ist denn so viel Zeit vergangen? Hast du etwa…?“ „Ich? Wie sollte ich das denn machen? Du warst doch im Büro und getrennt von mir.“ Fast schelmisch lächelte er mich an. Dann kam mir plötzlich ein Gedanke. „Heike!“ Langsam nickte er. „Ja, genau. Sie hat nämlich – ohne dass du es wirklich wusstest – Zugriff auf dein Zahlenschloss. Und während du mit ihr so nett geplaudert hast, konnte sie die Zeit leicht ändern. Aber wenn es dir nicht gefällt… Du weißt ja auch, wie ich das zurücknehmen kann…“ Heftig schüttelte ich den Kopf. „Nein, bitte nicht. Es ist wunderbar und ich denke, du freust dich doch auch darauf, wenn ich wieder zugänglich bin.“ Ganz lieb schaute ich ihn an. Er grinste. „Klar, aber ich fürchte, es ist mehr dein eigener Nutzen, den du davon hast.“

„Kann schon sein“, lachte ich und küsste meinen Mann. Er stand immer noch vollkommen angekleidet vor mir. „Zur Feier des Tages könnte ich dich ja auch für ein oder zwei Stunden freigeben“, schlug ich vor. „Dann bekommst du auch deutlich mehr davon…“ Mit schief gehaltenem Kopf schaute er mich an und meinte nun: „Soll das etwa bedeuten, du willst dass ich dich dann richtig gründlich und ausführlich f…?“ Ich grinste. „Ja, wenn man mal von dem unschönen Wort absieht. Genau das könnte ich mir dann sehr gut vorstellen. Du nicht?“ „Jaa, schon, aber…“ Er schwieg. „Aber?“ fragte ich nach. „Bist du denn sicher, dass ich das überhaupt verdient habe? Ich meine, es geht doch in erster Linie um deinen Genuss. Schließlich hast du doch ein klein wenig nachzuholen.“ „Dann schlage ich dir vor, dass du dich erst um mich kümmerst und dann, sozusagen in der zweiten Runde, schließe ich dich auf und bekomme deinen Lümmel auch noch zu spüren.“ „Das ist eine gute Idee“, meinte er. „Aber ich denke, wir warten erst einmal ab.“

„Könnte es sein, dass du dich jetzt einigermaßen dringend ausziehen musst, damit du mal wieder pinkeln kannst?“ fragte ich ihn. Denn inzwischen war er etwas unruhig geworden, was ich darauf zurückführte, dass er dringend musste. „Das wäre echt nicht schlecht“, kam jetzt von ihm. „Ich habe aber darauf erwartet, dass du mir es erlaubst.“ Trotzdem begann er jetzt langsam und in aller Ruhe eines nach dem anderen auszuziehen, bis er dann endlich zum WC konnte. Von dort konnte ich dann hören, wie groß der Druck gewesen sein musste. Denn die Tür machten wir schon längst nicht mehr zu. Deutlich erleichtert kam er dann zurück und grinste mich verlegen an. „Tut mir leid, dass es so viel und vor allem so laut war.“ „Macht doch nichts. Es wäre etwas anderes, wenn ich so voll wäre…“ Leichtes Funkeln in seinen Augen verriet mir gleich, dass er verstanden hatte, was ich damit sagen wollte. Denn nur zu gerne „naschte“ er doch von meinem weiblichen Champagner, und hatte auch nie ernsthaft über die Menge gemeckert. Breites Grinsen zog über sein Gesicht. „So wie ich es sonst gerne genieße, ist es jetzt momentan nicht möglich“, meinte er und deutete auf meinen Edelstahlgürtel. „Da würde ich wohl eher geduscht oder müsste ein Glas nehmen.“ „Du kannst auch beides haben… oder noch etwas warten.“ „Oh, ich denke, dann entscheide ich mich für letzteres.“

Noch war es für das Abendbrot zu früh. Deswegen gingen wir - beide inzwischen ja nackt – auf die Terrasse, wo es angenehm warm und sonnig war. Genüsslich platzierte ich mich auf der Liege, nachdem ich das Polster mitgenommen hatte. Eine Weile lag ich dort bereits, als ich dann ein leises Klicken vernahm. Es war das elektronische Schloss meines Gürtels gewesen, welches sich nun geöffnet hatte. Die Wartezeit war tatsächlich herum, was mein Liebster auch feststellte. Er grinste mich an und meinte: „Na, soll ich dir helfen?“ Nur zu genau wusste ich, was er jetzt wollte, nachdem er ja einige Zeit seiner sonst täglichen Aufgabe nicht nachkommen konnte. Ich überlegte. Machte es ihm tatsächlich nichts aus, dass ich dort bestimmt nicht ganz sauber war? Offensichtlich nicht. Außerdem sollte es doch wirklich nicht mein Problem sein. Und so nickte ich. „Jaaa, das wäre ganz nett… und sehr viel einfacher für mich.“ Leise lachte er. „Oh, ist meine Lady inzwischen etwas bequem geworden. Na, meinetwegen…“

So kam er näher, kniete sich neben mich und nahm zuerst einmal den Taillengurt ab. Den Schrittteil hatte er ausgehakt. Immer noch steckte diese Kugelzapfen in mir. Sorgfältig legte er das Teil beiseite und schaute zwischen meine gespreizten Schenkel. Dort war es gerötete und auch ziemlich feucht. Deswegen grinste er. „Sieht echt geil aus, meine Süße“, ließ er dann hören. „Hey, glotz mich nicht nur an! Nimm endlich das blöde Ding aus mir raus!“ Ich hatte genug von dem Stab dort, wollte wieder ohne ihn sein. So nahm er den Schrittteil, zog ihn zurück und damit auch den Stab langsam aus mir heraus. Deutlich erleichtert atmete ich auf. Ziemlich schleimig waren die Kugeln und ganz langsam näherte sich nun der Mund meines Liebsten diesem Ding und begann es abzulecken. Es schien ihm zu schmecken, denn überaus gründlich wurde alles gereinigt. Zwischen meinen Lippen im Schoß kribbelte es zunehmend mehr, was unter anderen eben auch daran lag, dass ich das alles so genau beobachten konnte.

Fast hätte ich dort hin gegriffen, um es mir selber zu machen. Aber mein Mann bemerkte das und schüttelte den Kopf. „Nein, bitte nicht“, sagte er. „Also gut. Aber dann mach endlich!“ Er nickte und legte das Metallteil beiseite. Einen Moment betrachtete er mich da unten zwischen den Beinen noch ausführlicher. Erst dann – endlich – kam er mit seinem Mund näher. Aber noch berührte er mich nicht. „Weißt du, dass dort alles ziemlich rot ist?“ fragte er mich. „Jaaa, das weiß ich…“, stöhnte ich, wollte unbedingt mehr. „Und du willst wirklich, dass ich dort mit der Zunge….“ „Nun mach doch endlich!“ Von unten her grinste er mich an. „Und wie heißt das Zauberwort mit den zwei „T“?“ „Flott!!!“ Ich hatte endgültig genug. „Nee, das war falsch!“ „Wenn du nicht endlich anfängst, kann dein Hintern sich auf was gefasst machen!“ drohte ich ihm, damit er endlich das tat, was ich wollte. „Nö, nicht schon wieder. Wenn du damit anfängst, lasse ich es ganz bleiben.“ Und schon zog er sich wieder zurück. Ich stöhnte innerlich. Was war denn bloß los mit ihm, er wollte es doch auch. So schaute ich ihn noch einmal an… und er saß dort und grinste mich breit an. „Kann’s jetzt losgehen?“ fragte er mich noch mit einem Augenzwinkern. Und bevor ich auch nur nicken oder „Ja“ sagen konnte, drückte er seine Lippen auf meine Lippen im Schoß.

Na endlich! Mit großer Erleichterung spürte ich nun, wie seine Zunge sich dort langsam auf und ab bewegte. Mmmhhh! Tat das gut! Und ganz langsam ließ auch dieses Kribbeln nach. Natürlich wusste mein Liebster ganz genau, wie er das wo machen musste. Zuerst kümmerte er sich nun um außen, um danach auch tiefer einzudringen; so, wie ich das ja auch von ihm gewöhnt war. Ein leises Schmatzen war zu hören. Ich legte mich ganz zurück, genoss es und gab mich ihm vollständig hin. Meine Beine waren weit geöffnet, boten ihm den besten Zugang. Und er gab sich wirklich große Mühe, wenigstens das Gröbste schnell und gründlich aufzuschlecken. Erst dann begannen die Feinarbeiten, die sicherlich auch darauf zielten, es mir ganz toll und schön zu machen. Jede noch so kleine Falte wurde besucht, die Vorhaut meiner Lusterbse und sonstige Winkel bekamen Besuch von seiner Zunge. Das führte natürlich auch dazu, dass ich langsam immer erregter wurde. Bereits jetzt war mir klar, ich würde meinen Mann für seine Bemühungen auch anständig belohnen.

Aber bevor ich das tun wollte, ließ ich ihn kurz unterbrechen. „Ich hatte da noch etwas für dich“, meinte ich. „Wenn du willst… Ich denke, du hast jetzt ja wieder Platz…“ Kurz unterbrach er sich, schaute mich an und meinte: „Ja, kann ich machen. Wollte ich vorhin schon…“ Und schon kamen seine Lippen wieder an die entscheiden-de Stelle und die Zunge signalisierte mir, dass er bereit sei. So ließ ich es langsam aus der geheimen Quelle fließen, direkt und ohne Umwege in seinen Mund. Längst waren wir so geübt, dass er im gleichen Maße schlucken konnte, wie ich ihm meinen Champagner anbot. Und das war, wie ich selber feststellte, inzwischen eine ganze Menge geworden. Brav kniete er dort und trank alles auf. Endlich war ich fertig, drückte die letzten Tröpfchen noch heraus. Dann leckte er noch weiter, säuberte noch einmal die Fläche und auch die Spalte. Als er damit fertig war, zog er sich zurück und schaute mich fragend an. Offensichtlich wollte er jetzt etwas von mir hören. „Na, hast du genug oder bist du fertig?“ fragte ich. „Och, ich dachte, wir könnten jetzt ja was anderes machen…“ „Ach, tatsächlich? Willst du das wirklich?“

Ohne auf seine Antwort zu warten, nahm ich den kleinen Schlüssel, den ich vorhin schon aus seinem Versteck geholt hatte, winkte meinen Liebsten zu mir und öffnet das kleine Schloss. Bevor ich es nun abnahm, schaute ich ihn direkt an und fragte: „Oder möchtest du gar nicht?“ „Die Frage ist doch wohl mehr, ob du möchtest“, kam jetzt von ihm. „Blöde Frage“, meinte ich, grinste und befreite seinen Lümmel vom Käfig. Sehr schnell richtete er sich auf und stand wenig später in voller Pracht vor mir. „Ich glaube, ihn muss ich wohl gar nicht erst fragen. Er sieht irgendwie schon ziemlich bereit aus.“ Kurz beugte ich mich vor und küsste den roten Kopf, worauf der ganze Schelm zuckte. Mein Mann stöhnte leise. Offensichtlich war er schon ganz schön erregt. So stand er vor mir, sodass ich ihn aufforderte, doch endlich sein Teil in meine Spalte zu stecken. Er kam näher, stieg zu mir auf die Liege und legte sich dann auf mich. Kurz spürte ich seine Waffe an meinem Bauch. Ich stöhnte, konnte es nicht mehr abwarten. So griff ich nach unten, zwischen unsere Körper, griff nach der heißen Stange und setzt den Kopf an meiner Spalte an. Jetzt wartete ich nur darauf, dass er dort endlich tief in mich eindrang.

Und was tat er? Er grinste nur! Verdammter Kerl! Nun mach schon. Ich war drauf und dran, selber anzufangen, als er nun ganz langsam seinen Lümmel in mich einführte. Dadurch wurde ich noch geiler, konnte es kaum ab-warten. Das schien er mir anzusehen und genau aus diesem Grund wurde er fast noch langsamer. Aber genau genommen kam es mir sehr zugute. Denn ich wurde noch nasser, bot eine bessere Möglichkeit dort hineinzurutschen. Und endlich spürte ich ihn ganz tief in mir. Sein glatter Beutel berührte das untere Ende meiner Spalte. So verharrte er, wartete. Meine Brustwarzen standen hart hervor und mein Mann krümmte sich, um daran zu nuckeln. Wie feurige Glut schoss es durch meinen Körper, baute sich zu dieser bekannten Woge auf. Hatte ich das so sehr vermisst? Ich wusste es nicht. Nun fing er an, ganz langsame Bewegungen zu machen. In der glitschigen Nässe war es einfach wunderbar, weil er dabei immer so tief eindrang, dass ich den Kopf seines Stabes an meinem Muttermund spürte, was mich jedes Mal nach Luft schnappen ließ. Zitternd vor Geilheit und steigender Erregung lag ich unter ihm, hatte die Augen geschlossen und gab mich ihm vollständig hin. Meine Beine lagen locker über seinem Hintern.

Und dann kam es! Mit voller Wucht brauste mein Höhepunkt auf mich zu, stoppte kurz, weil er seine Bewegungen unterbrach, und schlug dann über mir zusammen. Ich zuckte und zitterte, keuchte und klammerte mich fest an meinen Mann, wollte ihn nicht verlieren oder freigeben. Und im gleichen Moment, wo es mir kam, spürte ich den heißen Schuss seines Liebessaftes tief in mir. Ganz schnell mischten sich unsere Säfte, weil er wieder und wieder in mich stieß. Irgendwie – keine Ahnung, wie er das schaffte – berührte irgendwas von ihm meine harte Lusterbse, feuerte mich weiter an. In meinem Kopf drehte sich alles, ich sah feurige Kreise vor den Augen und wusste nicht, wie viel Zeit verging. Dann lag er schnaufend und keuchend auf mir, den zuckenden Lümmel immer noch tief in mir. Beide mussten wir uns mehrere Minuten erholen, bis er mir direkt ins Gesicht schauen konnte. „Wow!“ war das einzige, was wir herausbekamen. Nassgeschwitzt klebten wir immer noch förmlich aneinander. Sanft ließ er sich zur Seite rollen, lag dann immer noch ganz eng neben mir. Sein Lümmel – immer noch sehr hart und groß – rutschte dabei aus mir heraus, stand dann nass und glänzend von seinem Bauch ab.

„Ich glaube, das hatten wir beide nötig“, meinte er mit einem kleinen Lächeln. Ich konnte nur stumm nicken. „Lag es daran, dass du diesen Gürtel getragen hast, oder doch mehr an diesem Kugelstab?“ „Ich weiß es nicht“, gab ich leise von mir. „Auf jeden Fall scheint es nicht von Nachteil zu sein, solch einen Keuschheitsgürtel wenigstens ab und zu mal zu tragen.“ Er nickte. „Okay, wenn das dabei herauskommt…“ Er beugte sich zu mir und küsste mich sanft. Dann hörte ich ihn seufzen. „Was ist los, Liebster?“ Etwa nachdenklich schaute er mich an und sagte dann: „Tja, es sieht ja wohl ganz so aus, als wäre meine vorherige Arbeit völlig umsonst gewesen…“ „Ach du Ärmster. Das tut mir aber richtig leid. Aber wenn ich dich so anschaue, siehst du das nicht so.“ Mit einem Kopfschütteln meinte er: „Da hast du vollkommen Recht. Aber dieses Mal machen wir es anders, vielleicht eine Spur bequemer…“ Natürlich wusste ich, wie er das meinte und was er von mir wollte. Deswegen rutschte ich ein wenig zur Seite und machte Platz für ihn. Dann lag er auf dem Rücken und ich schwang mich über seinen Kopf. Von oben her schaute ich ihn an. „Ist es so okay?“ Er nickte. „Ja, ganz wunderbar.“

Nun drückte ich ihm meine Spalte – die Lippen hatte ich etwas auseinandergezogen – auf den Mund. Dabei sah ich seine Augen aufleuchten, weil er nun noch einmal meinen – jetzt sogar noch mit seinem eigenen – Saft zu schmecken bekam. Da er ja wusste, wie empfindlich ich immer nach dem Sex bin, machte er es ganz besonders zärtlich und sehr vorsichtig. Ich saß auf ihm, die Augen geschlossen und ließ ihn machen. Es fühlte sich ganz fantastisch an. Wie konnte es Frauen geben, die dagegen waren… ganz langsam floss dieses Saftgemisch aus mir heraus, über deine Zunge fast bis in den Hals. Kurz ließ ich ihn seine Arbeit unterbrechen, weil ich mich um-gekehrt auf ihn setzen wollte. So konnte ich nämlich an seinen Lümmel heran, den ich auch sehr sanft mit meinen Lippen umfing, um ihn ebenfalls zu säubern. Herrlich fühlte sich dieses Teil, immer noch erstaunlich hart, an meinem Mund an. Meine Zunge huschte fast im gleichen Takt um den Kopf, wie seine Zunge in mir. Ich versuchte, oben in den kleinen Schlitz einzudringen, was nicht einfach war.

Mit einer Hand massierte und knetete ich vorsichtig den Beutel mit den beiden Bällchen in ihm. Und schon konnte ich spüren, wie erneut ziemlich erregt wurde. Sollte er doch, dachte ich mir. Er hat es wahrhaftig verdient. Und so machte ich weiter und weiter. Längst kann ich die Reaktionen meines Liebsten ja so genau, dass ich sagen konnte, wie weit er denn noch von einem weiteren Höhepunkt entfernt war. Deswegen zog ich das alles weiter in die Länge, ließ ihn warten. Und dann gab ich ihm den letzten kleinen Schub. Deutlich zogen sich die Bällchen nach oben und dann kam der neue, heiße Schuss direkt in meinen Mund. Das schien ihn so anzustrengen, dass er seine Tätigkeit an mir unterbrach. Und ich lutschte und saugte kräftig an seinem Lümmel, nachdem ich die erste Saftportion getrunken hatte. Zum Glück bot er mir aber noch etwas mehr an, was ich ebenso aufnahm. Jetzt allerdings noch im Mund behielt und darin – zusammen mit meinem Speichel – quasi badete. Es machte seinen Kleinen schön angenehm rutschig. Dann schluckte ich es.

Eine Weile hielt ich still, ließ den Stab in meinem Mund ruhen, um ihm dann zärtlich abzulecken. Sauber, nur noch wenig feucht glänzend, entließ ich ihn aus dem Mund. Da ich seine Zunge nicht mehr an meiner Spalte spürte, erhob ich mich, setzte mich erneut umgekehrt auf sein Becken. Er lächelte mich an und meinte: „Das… das war echt… wunderschön…“ Ich nickte, weil ich es ebenso empfunden hatte. Dan beugte ich mich vor und wir küssten uns, beide noch den Geschmack unseres Saftgemisches auf der Zunge. „Du schmeckst echt geil“, murmelte er dann. „Das sagt ja wohl gerade der Richtige“, erwiderte ich. „Du schmeckst schließlich auch nicht anders.“ Dass er kurz zuvor noch meinen Champagner „genascht“ hatte, war ihm nicht anzumerken. Ich griff hinter mich und spürte, dass der Kleine nun wieder ziemlich schlaff dalag. „Na, soll ich ihm noch ein wenig Freiheit gönnen? Verdient hätte er das ja. Vielleicht möchtest du ihn ja gerne mal wieder selber verwöhnen…“ „Das würdest du erlauben?“ fragte er mich erstaunt. „Ich glaube, ich kann das gar nicht mehr.“ Ich grinste. „Na klar, das verlern man ja auch ganz schnell, wenn man das nicht regelmäßig trainiert. Außerdem war das auch nur eine Frage. Erlauben würde ich es dir nämlich nicht.“ „Hatte ich mir schon fast gedacht.“

„Dann kann ich ihn ja wieder einschließen.“ Mein Mann nickte. „Meinetwegen. Es stört mich nicht.“ „Du meinst ernsthaft, es ist dir völlig egal, ob du verschlossen bist oder nicht?“ „Ganz so schlimm ist es noch nicht. Aber ich kann gut damit leben, wenn er wieder im Käfig steckt. Die anfänglichen Schwierigkeiten haben sich ja längst gelegt.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Richtig, das Betteln hast du dir ja auch abgewöhnt.“ „Hat doch ohnehin nichts gebracht“, meinte er. „Dafür warst du nämlich viel zu streng und so wirklich hat es dich nämlich auch nie interessiert.“ „Och, jetzt machst du mich aber schlimmer als ich bin“, meinte mein Liebster. „Also was ist, rein oder nicht rein?“ „Wenn du mich so fragst, würde ich ihn gerne bis nach dem Abendbrot so lassen. Dann kannst du ihn gerne wieder wegschließen.“ Ich nickte. „Okay, aber die Finger bleiben selbstverständlich weg von ihm.“ „Deine aber auch“, lachte er und schob mich von sich runter, um in die Küche zu gehen. „Lass uns draußen essen“, rief ich ihm hinterher. Und wenig später kam er mit dem, was wir zum Abendbrot benötigten, auf einem Tablett zurück, deckte gleich den Tisch.
764. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.09.19 19:44

Dabei stellte ich fest, dass er auch Marmelade dabei hatte. Sofort hatte ich eine Idee. „Komm doch mal her“, meinte ich und er kam zu mir. Ich hatte mich bereits an den Tisch gesetzt. Neugierig kam er näher und wartete, was ich denn nun wohl vorhatte. Schnell griff ich nach dem Glas mit Marmelade, öffnete es und bevor er wusste, was ich vorhatte, tauchte ich den Kopf von seinem schlaffen Lümmel dort hinein. Da die Marmelade - Aprikose – eher flüssig als fest war, überzog sie ihn mit dem gelborangen Mus. Mein Mann schnappte nach Luft und ich schob mir den glänzenden Kopf seines Lümmels genüsslich in den Mund. Dort lutschte ich alles ab. „Hey, du schmeckst ja jetzt noch viel besser als vorher!“ Kräftig saugte ich an ihm. „Das ist ja eine wundervolle Idee. Da könnte ich ja auf die Idee kommen, deine Spalte damit „einzusauen“. Was hältst du davon?“ Um zu antworten, musste ich sein Ding nun aus dem Mund nehmen und dann antwortete ich: „Wenn du es anschließend wieder saubermachst, könnte ich drüber nachdenken… Aber heute nicht mehr. Ich denke, da gibt es eine wichtigere Aufgabe für dich.“ Ich stellte das Glas zurück auf den Tisch, während er sich auch auf seinen Platz setzte, mich direkt anschaute.

„Und was soll das sein?“ „Ach, ist dir das vorhin nicht aufgefallen? Das wundert mich jetzt aber.“ Mein Mann schien nachzudenken, kam aber wohl nicht auf eine Lösung. „Ich denke“, sagte ich zu ihm, „du solltest mich dringend mal wieder rasieren. Das musst du doch gemerkt haben.“ Langsam nickte er. „Ja, stimmt, war etwas kratzig.“ Jetzt begannen wir mit dem Abendbrot. „Vielleicht gibt es morgen ja dann Marmelade von meiner Süßen“, meinte er dann zwischendurch. „Kleine Naschkatze“, erwiderte ich nur. „Kannst wohl gar nicht genug bekommen.“ Er schüttelte den Kopf. „Ich weiß ja nicht, wann du wieder auf die Idee kommst, so einen Keuschheitsgürtel zu tragen… wenn es dir so gut gefallen hat.“ Stimmt, denn dann kam er ja wieder nicht an mich ran. „Mal sehen. Ich will noch nichts versprechen.“ Kurz schaute ich mich um. „Wo ist denn dein Käfig geblieben?“ fragte ich meinen Mann. „Ich habe ihn mit in die Küche genommen. Dort liegt er nun in warmem Spülmittelwasser, damit er richtig sauber wird.“ Zustimmend nickte ich. Er hatte ja mitgedacht.

Nachdem wir mit dem Abendbrot fertig waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab. Ich wollte meinem Liebsten nämlich den Käfig wieder anlegen, bevor er mich rasierte. Es erschien mit eindeutig besser. Sorgfältig spülte er den Käfig ab, der jetzt wirklich wieder blitzsauber war. Dann trocknete er ihn ab und reichte mir das Teil. alles war bereit und auch sein Lümmel war frisch gewaschen – nicht nur von meinem Mund. Vorsichtig legte ich ihm also den Käfig wieder an und drückte zum Schluss das kleine Schloss zu. Alles klappte ohne Schwierigkeiten, schließlich waren wir das ja gewöhnt. Noch einmal alles kontrolliert, dann war ich zufrieden. „Holst du jetzt was du brauchst?“ meinte ich zu ihm. Er nickte und ich ging schon mal wieder nach draußen. Wenig später kam er auch, sah mich auf der Liege und meinte: „Also lieber wäre es mir ja schon, wenn du dich auf den Tisch legen würdest.“ Ich hatte es geahnt. Seufzend erhob ich mich. „Du willst mich nur besser begaffen können“, meinte ich. „Ja, natürlich. Das muss ich doch ausnutzen…“, war seine Antwort und er legte auf dem Tisch alles bereit, was er gleich brauchen würde.

Also kletterte ich auf den Tisch, nachdem dort ein Handtuch ausgebreitet war. Die Füße stellte ich ebenfalls auf die Tischplatte und spreizte meine Beine. „Prima, so gefällt mir das!“ „Lüstling“, murmelte ich, fand es aber gar nicht so schlimm. Jetzt nahm er den Rasierschaum, spürte ihn auf und mit einer Hand verrieb er ihn sehr gründlich und überall dorthin, wo es nötig war. Das fühlte sich wunderbar angenehm an. Das wusste er genau und ließ sich deshalb ziemlich viel Zeit. Endlich nahm er den Rasierer und begann. Gründlich und sehr ausführlich schabte er Bahn für Bahn wieder herunter. Zurück blieb meine völlig glatte Haut. Meine Lippen dort im Schoß zog er vorsichtig lang, um es auch hier sehr gründlich zu machen. Nachdem er damit fertig war, sollte ich meine Beine hochnehmen, damit er auch zwischen den Hinterbacken jedes Härchen beseitigen konnte. Das empfand ich nun fast als peinlich, tat ihm aber den gefallen. Trotzdem war ich froh, als dann endlich alles erledigt war und er mit einem feuchten Tuch die Reste abwischte.

Natürlich wurde noch alles ganz genau kontrolliert. Aber er hatte seine Arbeit gut gemacht und es gab nichts zu beanstanden. Zum Schluss wurde noch das ganze Gelände mit einer Creme eingerieben, damit sich die Haut wieder beruhigte. Ich grinste ihn an und meinte: Hast du nun genug geglotzt? Zufrieden?“ Er schüttelte den Kopf und meinte: „Nö, das könnte ich noch stundenlang weitermachen. Es ist einfach ein zu schönes Bild.“ Was sollte ich jetzt dazu sagen. Irgendwie hatte er ja Recht. Trotzdem erhob ich mich jetzt vom Tisch, während er alles aufräumte. Als er zurückkam, saß ich auf meinem Stuhl, hatte aber trotzdem die Beine weiterhin gespreizt. Das fiel ihm natürlich gleich auf und so meinte er: „Aha, es ist also nicht so, dass du das nicht zeigen magst. Schließlich gefällt es dir selber doch auch.“ Da konnte ich nur nicken, denn immer wieder betrachtete ich mich – und ganz besonders meine Spalte – gerne im Spiegel. „Das, mein Lieber, geht dich gar nichts an.“ „So? Bist du dir da so sicher? Es gibt genügend Frauen, die sich selber da unten überhaupt nicht leiden können und mit ihren Liebeslippen alles andere als zufrieden sind. Manche sollen sich da sogar schon verschönern lassen…“ Ich nickte. Davon hatte ich auch gehört. „Aber das hast du ja wohl nicht nötig.“ Ich lächelte, weil ich das als Lob von meinem Liebsten verstand.


Dann kam der heiß erwartete Samstag, an dem das große Ereignis stattfinden sollte. Wir waren normal früh aufgestanden und nach dem Frühstück machten wir uns beide fertig. Mein Mann hatte ausführlich geduscht und zog sich jetzt als Frau an. Allerdings nahm er heute das Korsett, welches unten offen war. Schließlich sollte sein Kleiner, selbst im Käfig, nicht so sehr versteckt werden. An die Strapse kamen seine silbern glänzenden Nylonstrümpfe, die ihm sehr gut standen. Ein kleiner String-Tanga verdeckte den Käfig. Oben in die Cups des Korsetts kamen seine „Brüste“, welche ihm nun ein deutlich fraulicheres Aussehen gab. Als er soweit fertig war, ließ er sich von mir genauer anschauen. Ich nickte zustimmend. Bevor er nun sein Zofen-Kleid anzog, legte ich ihm noch das notwendige Make-up auf. Er sah sehr gut aus und dann kamen zum Abschluss das Kleid und seine High Heels. Gespannt warteten wir – ich hatte mich ganz normal in BH, Höschen, Strapsgürtel und Nylons - angezogen. Und dann klingelte es an der Haustür.

Mit klopfendem Herzen ging meine Mann zum Öffnen und sah draußen Heike zusammen mit einer sehr gut aussehenden, asiatisch angehauchten jungen „Frau“. Er bat sie herein und zusammen kamen sie ins Wohnzimmer. Dort begrüßte ich beide und die junge „Frau“ wurde uns als „Sakura“ vorgestellt, hatte schulterlange schwarze Haare und eine goldbraune Haut. Das Gesicht sah sehr weiblich aus. Dazu trug sie ein eher schlichtes Kleid, hatte kleine Brüste und schlanke Beine. Ich konnte jetzt schon feststellen, dass mein Mann sie nahezu unverwandt anschaute. „Sie“ schien ihm zu gefallen. Sie sah wirklich sehr nach einer „Frau“ aus und niemand würde vermuten, dass es doch in Wirklichkeit ein Mann wäre. Wir setzten uns, um ein wenig zu plaudern. bereitwillig machte mein Mann gleich in der Küche Tee, heute keinen Kaffee. Das hatten wir zuvor schon so abgesprochen. Unterdessen plauderten wir Frauen ein wenig. Leise erzählte Sakura, dass „sie“ schon recht früh einen Hang verspürte, eher eine Frau als ein Mann zu sein. Allerdings sei sie nicht homosexuell; sie möge schon lieber Frauen, aber eben anders als ein Mann. Ihre Eltern habe es zwar gewundert, aber sie waren nie dagegen oder haben versucht, ihr das „abzugewöhnen“. Ganz im Gegenteil, sie unterstützten „sie“, wo auch immer es nötig war.

So durfte „sie“ schon recht früh Mädchen- bzw. Frauenkleider anziehen und sich so verhalten wie eine Frau. Dass sie eben einen kleinen Lümmel statt einer Spalte habe, akzeptierte Sakura. Damit hatte sie auch kein Problem, da sie ihre Freundinnen danach aussuchte, ob „sie“ akzeptiert wurde oder eben nicht. Da „sie“ auch weibliche Hormone nahm – verschrieben von der Frauenärztin – wuchsen ihr auch diese hübschen kleinen Brüste und der Lümmel begann so klein zu bleiben. Trotzdem genoss „sie“ es, wenn sich jemand damit beschäftigte. Dabei bekam „sie“ auch einen Erguss, aber nur wenig. Und jetzt würde sie ernsthaft überlegen, ob „sie“ sich von den kleinen, doch eher nutzlosen Bällchen trennen sollte, ohne eine Spalte zu bekommen. Der jungen „Frau“ – Sakura war gerade mal 26 Jahre alt – schien es auch kein bisschen peinlich zu sein, uns diese Geschichte zu erzählen. Dann kam mein Mann mit dem Tee zurück und schenkte ein.

Kaum hatte er wieder Platz genommen, fragte er ziemlich neugierig: „Darf ich bitte deinen… sehen?“ Sakura lächelte und nickte. Dann stand „sie“ auf und hob den Rock hoch. Darunter trug sie eine helle schrittoffene Strumpfhose und dazu eine ebenfalls schrittoffenes Höschen. Dort konnte man ihren kleinen Freund sehen. Und ich musste zugeben, er sah wirklich sehr süß aus. Natürlich war Sakura dort völlig haarlos. „Sie“ hatte die Haare dort dauerhaft entfernen lassen. Da „sie“ ahnte, was mein Mann wollte, ging „sie“ ihm und lächelnd sagte „sie“: „Nimm ihn ruhig in die Hand.“ Er zögerte etwas, schaute das Ding genauer an und langsam näherte sich eine Hand dem fremden Geschlechtsteil. Als er es dann tatsächlich anfasste, passierte so gut wie nichts. Keine Versteifung, wie eigentlich zu erwarten war. Verblüfft schaute er die junge „Frau“ an. „Da passiert ja nichts“, meinte er zu „ihr“. Sakura nickte. „Ja, das ist meistens so. Er wird selten richtig hart. Und eigentlich bin ich darüber sehr froh.“ „Das verstehe ich nicht. Dann kannst du doch damit keine Frau…“

Sakura lachte. „Nein, das geht wirklich nicht. Aber das will ich doch auch gar nicht. Ich mache es anders.“ Wie genau, wollte mein Mann jetzt offensichtlich nicht fragen. Sakura setzte sich wieder. Heike lächelte und meinte: „Sakura ist eine „Frau“ für ganz besondere Fälle. „Sie“ macht eben unter anderem solche Dinge wie du sie gerne möchtest.“ Die junge „Frau“ nickte. „Es gibt viele Leute, die es anders möchten als andere Männer und Frauen…“ Jetzt schwiegen wir eine Weile, tranken unseren Tee und knabberten ein paar Kekse, die mein Mann auch aus der Küche mitgebracht hatte. „Da ich mit Männern und Frauen gleich gut kann, werde ich oft für besondere Events gebucht. Einmal war ich in einer großen Schachtel als Geburtstagsgeschenk verpackt, trug ein rosa Kleid und alles drunter war auch in Rosa. Es war für einen jungen Mann, der die gleiche Veranlagung hatte, zum 18. Geburtstag. Er sollte nun – nach dem Wunsch seiner Eltern – das auch richtig ausleben dürfen.“ Sie machte ihr Kleid vorne auf und zeigte die süßen kleinen Brüste in einem durchsichtigen BH. So konnten wir gleich deutlich sehen, dass jeder Brustnippel mit einem kleinen glänzenden Ring geschmückt war. „Da bin ich auch gut geübt; man kann damit einiges anstellen… Und was meinen Popo angeht…“ Die „Frau“ lächelte und sagte dann noch: „Auch er wurde inzwischen ganz gut trainiert, nachdem ich bereits früher zu Hause die ersten Grundlagen gelegt hatte. Dasselbe gilt auch für meinen Mund.“

Fast sofort schauten wir auf die roten, vollen Lippen. „Gibt es denn auch etwas, was du absolut nicht magst?“ fragte ich „sie“ nun. Sakura nickte. „Oh ja, natürlich. Dazu gehört zum Beispiel jegliche Anwendung von Schlägen, egal wie und egal womit. Dafür ist meine Haut einfach zu empfindlich.“ „Sie“ lächelte uns an, weil wir alle drei grinsen mussten. „Das kann aber doch ändern“, meinte Heike und auch mein Mann nickte dazu. „Wenn man will…“ Sakura gab dazu keine Antwort, sondern stand auf und setzte sich zu meinem Mann. „Und du, Süßer, möchtest nun unbedingt mal das Ding eines Mannes probieren? Aber es soll zu Anfang nicht so groß sein, wenn ich das richtig verstanden habe.“ Stumm nickte mein Mann. „Tja, ich glaube, dann bin ich genau richtig für dich.“ Die junge „Frau“ legte eine Hand auf seinen Schenkel. „Zeigst du mir denn mal, was du so unter deinem hübschen Kleid hast?“ Ich überlegte, ob Heike der „Frau“ verraten hatte, dass er einen kleinen Käfig trug? Ich schaute zu Heike und sie schüttelte ein wenig den Kopf. Also nicht, dachte ich mir.

Mein Mann machte plötzlich einen schüchternen Eindruck. Langsam schob er seinen Rock nach oben, zeigte sie Strapse und ließ dann auch den String-Tanga aufblitzen. „Oh, das ist aber nett!“ Sakuras Augen leuchteten. Natürlich wusste „sie“, dass sie eigentlich einen Mann vor sich hatte. Dennoch bewunderte „sie“ seine Aufmachung. Der Rock wurde von ihm noch ein Stückchen weiter hochgezogen. „Willst du mir zeigen, dass deine Frau deinen Kleinen weggeschlossen hat? Ach, ist das süß!“ Mit einer Hand zog „sie“ nun seinen Tanga herunter, legte den Käfig frei. Stumm betrachtete „sie“ dann, was sich „ihr“ nun bot. Zum Glück verkniff „sie“ sich einen Kommentar über die Größe seines Lümmels, was man ja so auch nicht genau sagen konnte. Sanft legte „sie“ eine Hand auf ihn und den Beutel, begann beides leicht zu streicheln. Mein Mann begann leise zu stöhnen. „Das findest du gut?“ Er nickte. „Auch, wenn ich eigentlich ein Mann bin?“ Wieder nickte er. „Aber so einem richtigen Lümmel in den Mund nehmen, das ist nicht so dein Ding.“

Aufmerksam schauten Heike und ich zu, was dort gerade so abging. Nun schob Sakura auch „ihren“ Rock hoch und zeigte meinem Mann „ihren“ Kleinen, der ja völlig frei zu sehen war. „Magst du ihn anfassen?“ Die „Frau“ nahm seine Hand und legte sie auf „ihren“ Lümmel, der sich kaum rührte. „Oh, das fühlt sich gut an“, meinte sie dann. Und wie automatisch begann mein Liebster dieses Teil zu streicheln und sanft zu reiben, wie wenn es sein eigener kleiner Freund wäre. „Hast du dir denn Gedanken gemacht, wie du es mir machen möchtest? Soll ich vor dir stehen oder möchtest du lieber knien? Ich kann mich auch hinlegen… Ganz wie du möchtest.“ Ich fand, dass Sakura das sehr geschickt machte. Mein Mann schien tatsächlich keinerlei Angst zu haben. „Ich… ich möchte, dass ich vor dir knie…“, kam nun leise von meinem Mann. „Das mache ich doch gerne. Das ist eine wunderbare Stellung. Später können wir das vielleicht auch anders machen… Soll ich irgendwas ausziehen?“ Mein Mann schüttelte den Kopf, glitt von seinem Platz und kniete dann vor der jungen „Frau“, deren Lümmel kaum erregt aus dem Slip herausragte. Intensiv schaute er ihn nun an, nahm beide Hände und fasste ihn an. Dabei umschloss die eine Hand den Kleinen, während seine andere Hand sanft den Beutel massierte. „Das ist sehr schön… Du machst das ganz vorsichtig…“

Und dann kam der entscheidende Teil. Während seine Hand nun die Vorhaut zurückzog und einen sehr kleinen Kopf freilegte, beugte mein Liebster sich vor und mit den Lippen berührte er zuerst nur den Kopf. Sakura zitterte leicht, ließ meinen Mann stoppen. Dann konnte ich sehen, wie der Kleine immer weiter in seinem Mund verschwand. Allerdings geschah das nur sehr kurz, dann war er wieder raus. Keiner sagte ein Wort, alle schauten wir nur ganz gespannt. Jetzt begann der Mann diesen kleinen Lümmel liebevoll zu lecken. Auf und ab wanderte seine Zunge, während die andere Hand immer noch den Beutel massierte. Trotzdem wurde der Kleine kaum größer oder härter. Das schien die beiden nicht wirklich zu stören. Nach kurzer Zeit begann er nun auch noch an ihm zu lutschen, saugte ihn kräftig in den Mund. Sakura stöhnte leise. „Mach… mach weiter… es ist… sehr schön…“ Mein Mann kümmerte sich tatsächlich intensiver um den Lümmel, ließ ihn nun sogar vollständig im Mund verschwinden.

Heike und ich fanden das faszinierend. Dann konnte ich sehen, dass eine Hand meines Mannes zu seinem eigenen Lümmel wanderte, wo er aber doch nichts ausrichten konnte. Auf und ab bewegte sich sein Kopf, verschaffte der jungen „Frau“ wohl erheblichen Genuss. Dann, so sah es wenigstens aus, kam „ihr“ Höhepunkt wohl doch immer näher. Wie ich es von meinem Mann kannte, versteifte „sie“ sich. Mein Mann bemerkte es nicht oder machte mit Absicht weiter. Sakura legte ihm „ihre“ Hände auf den Kopf und dann schien es so, als bekäme er etwas in den Mund. Und er blieb dort, nahm es ganz offensichtlich auf. Leises Schmatzen war zu hören. Die beiden wurden ruhiger und mein Mann kam das Ding wieder frei. Nun glänzte es etwas roter, war nass von seinem Speichel. Beide schauten sich an und lächelten. „Danke“, kam jetzt von der jungen „Frau“. „Nein, ich habe zu danken“, meinte mein Mann. „Es.. es war wunderbar… Und auch das, was du mir dann auch noch gegeben hast…“

Also doch! Sakura hatte – vielleicht nur ganz wenig – in seinen Mund gespritzt. „Ich hoffe, es hat dir gefallen. Aber du wolltest es doch gar nicht…“ Mein Mann nickte. „Ja, aber in dem Moment konnte ich nicht anders. Und so fremd war mir das doch auch gar nicht…“ Klar, immer wieder mal hatte er seinen eigenen Saft probieren dürfen, wenn er mich vorher damit gefüllt hatte und ich ihn mich auslecken ließ. „Dann… dann war es nicht so schlimm…?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, viel weniger, als ich befürchtet hatte…“ Die „Frau“ lächelte. „Jetzt kannst du sicherlich verstehen, warum Frauen das ganz gerne machen…“ Langsam erhob sich mein Liebster, schaute mich an und lächelte. Er kam zu mir, kniete sich erneut nieder und dann hörte ich: „Danke, Liebste, dass du mir das möglich gemacht hast.“ „Es freut mich, dass es dir gefallen hat. Möchtest du vielleicht ein weiteres Mal…?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. Und er nickte. „Wenn ich darf…“

Ich schaute zu Sakura, die mich ebenfalls anschaute. Sie lächelte mich an und meinte: „Ich würde es gerne bei dir machen… wenn er es bei mir macht…“ Heike grinste. „Bei mir kann „sie“ ja nicht. Du weißt doch, weil ich diesen schicken Gürtel trage.“ Natürlich war mir das klar, und so nickte ich. Dann zeigte ich auf das Sofa. „Dort?“ Die junge Frau nickte und legte sich gleich dort hin und schob „ihren“ Rock wieder hoch, sodass der Kleine wieder vollständig frei lag und von meinem Mann nutzbar wäre. Ich erhob mich und ging zu ihr. Dort streifte ich mein Höschen ab und kniete mich über Sakuras Gesicht. So bot ich ihr die Gelegenheit, mich dort genauer zu betrachten. Auch mein Liebster kam wieder näher, kniete sich neben das Sofa, sodass er leicht an den kleinen Lümmel von Sakura gelangen konnte. Ich ließ mich nun genüsslich auf „ihr“ Gesicht nieder, sodass „sie“ dort mit ihrer Zunge tätig werden konnte. Schon bald spürte ich sie dort arbeiten. Sofort stellte ich fest, dass „sie“ das wirklich gut konnte.

Sehr schnell fand sie bei mir die wichtigen Stellen, umrundete meinen Kirschkern, der schon erstaunlich hart war. So, wie ich dort saß, konnte ich meinem Mann genau zusehen. Er umfasste wieder den kleinen Lümmel und den Beutel. Aber auch jetzt richtete der Lümmel sich kaum auf, was meinem Mann vollkommen recht war. Er wollte ja am Anfang keinen allzu großen Stab. Erneut stülpte er den Mund darüber und saugte wie an einem Lolly. Dass es Sakura auch gefiel, war ziemlich deutlich zu hören. Die Gefühle welches „sie“ jetzt bei und in mir auslöste, waren eher angenehm. Ich war überrascht, wie schnell die junge „Frau“ mich zur Erregung brachte. Meine Geilheit, schon vom vorherigen Zuschauen angefacht, wuchs nun noch deutlich mehr. Wenn Sakura so weitermachte, würde sie mich innerhalb kurzer Zeit zum Höhepunkt bringen. Wollte sie das? Sollte ich es überhaupt zulassen? Während ich noch überlegte, spürte ich, wie Heike näherkam und mir auf den Rücken drückte, damit ich mich vorbeugte. Widerstandlos tat ich das, sodass sie dann meinen Rock auch hinten hochschob. Nur wenig später erkannte ich auch den Grund.

Denn nun hatte Heike sich hinter mich gekniet, zog sanft meine Hinterbacken auseinander und begann nun, die Kerbe dort aufregend langsam zu lecken. Auf und ab wanderte ihre Zunge, bis sie sich dann vollständig auf meine Rosette konzentrierte. Das führte dazu, dass meine Erregung fast sprunghaft stieg. Natürlich blieb es Sakura auch nicht verborgen. Und nun bemühten sich zwei „Frauen“ um mich, wollten mir unbedingt einen saft-reichen Höhepunkt verschaffen. Während dessen lutschte mein Mann immer noch an dem kleinen Lümmel, wobei er jetzt wohl deutlich länger brauchte, um ihm noch etwas zu entlocken. So massierten längst beide Hände den kleinen Beutel. Ich wusste nachher nicht, ob es ihm gelungen war oder nicht. Denn nun musste ich mich mehr auf mich selber konzentrieren. Denn die Erregung stieg weiter, die heiße Woge rollte erneut heran… und spülte über mich hinweg. Schnaufend und keuchend lag ich da, wurde weiterhin an den beiden Löchern mit dem Mund verwöhnt. Sicherlich hatte Sakura nun wirklich einiges zu tun, um meinen ausgeflossenen Liebessaft aufzulecken.

Deutlich konnte ich die flinke Zunge dort unten spüren, die immer wieder auch mal in meinen Spalt eindrang. Heike war auch noch weiter an der Rosette beschäftigt, fuhr dabei auch immer mal wieder die gesamte Kerbe auf und ab. Mein Mann, dessen Kopf fast direkt neben meinem lag, hatte den Lümmel immer noch im Mund. Es sah ganz so aus, als wenn er es sogar schaffen würde, auch den kleinen Beutel mit aufzunehmen. Langsam rutschte nun der schlaffe Kleine heraus und er leckte unter dem Beutel, bis hinunter zu der Popo-Kerbe von Sakura, nachdem er „ihre“ Beine etwas hochgehoben hatte. Ich half ihm und hielt die Beine fest. So wurde es für meinen Mann einfacher, dort weiter zu lecken. Auch hier war alles – kaum anders zu erwarten – völlig glatt, wie gerade frisch rasiert. Das kleine Loch der Rosette hob sich kaum dunkler von der Haut der „Frau“ ab. Sanft setzte mein Liebster dort Küsse auf, was die kleine Rosette zum Zucken brachte.

Kaum hatte sie sich wieder entspannt, kamen der nächste Kuss und bald auch schon die flinke Zunge, die dort eindringen wollte. Das schien sehr einfach zu sein, denn ein kleines Loch wurde sichtbar, als Sakura sich weitestgehend entspannte. „Sie“ schien es tatsächlich zu genießen. Ich spürte auch jetzt noch die beiden flinken Zungen der anderen Frauen, die aber langsamer wurden. Ich beruhigte mich wieder, konnte aber sehen, dass Sakura gleiches tat, obwohl ihr kaum anzusehen war, dass sie gerade ebenfalls einen Orgasmus gehabt hatte. Jetzt war Heike offensichtlich die Einzige, die nicht in diesen Genuss gekommen war. So drehte ich mich zu ihr um und fragte: „Und was können wir dir Gutes tun?“ Die Frau zog sich von meinem Popo zurück, rutschte zu mir und grinste. „Na ja, ich hätte da schon eine Idee.“ „Und das wäre?“ „Ich nehme mal an, du wirst deinen Liebsten kaum aufschließen, dass er mich richtig geil benutzen kann…“ Ich lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, da hast du ganz Recht. Außerdem könnte er ja auch nur deinen süßen Popo benutzen… Das andere ebenso süße Loch ist ja nicht zugänglich.“ „Leider“, seufzte die Frau.

„Na, deswegen kann er es ja immer noch mit einem unserer Gummifreunde machen, was doch auch nicht schlecht ist, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann.“ „Das ist doch wenigstens etwas“, grinste Heike. „Und gleichzeitig möchte ich, dass du mir erlaubst, dich mit dem Mund da unten“ – sie deutete zwischen meine Schenkel – „zu verwöhnen…“ ich nickte. „Das klingt gut.“ So nickte ich meinem Mann zu, damit er sich einen der freundlichen Gummilümmel aussuchte. Er nickte und verschwand für kurze Zeit. Dann kam er zurück, trug unter dem Zofen-Kleid einen prächtigen schwarzen Gummifreund. „Ob der wohl passt?“ fragte er Heike. Die ihn nur kurz anschaute und nickte. „Und wie machen wir das jetzt?“ Sakura erhob sich vom Sofa und meinte zu Heike: „Du beugst dich über die Lehne, sie setzt sich vor dich hin, Beine schön gespreizt und so kannst du sie bedienen.“ Mit „Sie“ war ich gemeint. „Gute Idee“, stimmte ich zu und schon machte Heike sich bereit, beugte sich über die Lehne, während ich vor ihr den Platz einnahm, genau vor ihrem Mund. „Mmmhhh, du duftest aber gut“, grinste sie mich dann an. „Hast du eben schon an dir gespielt?“ Dazu sagte ich jetzt nicht, sah nur, wie sich Heikes Augen weiteten, als mein Liebster ihr nun den dicken Kopf des Gummilümmels langsam hinten hineinschob.
765. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.09.19 20:09

„Wow!“ meinte sie nur, um dann ihren Mund an meine Spalte zu drücken. Und dann spürte ich ihre flinke Zunge an genau der richtigen Stelle. Während ich also nun dort unten verwöhnt wurde und Heike ihren Popo gut gefüllt bekam, zog ich Sakura näher zu mir her. Dann hob ich ihren Rock und hatte wenig später den kleinen Lümmel im Mund. Und auch jetzt wurde er wirklich kaum größer oder härter, obwohl ich ziemlich kräftig an ihm saugte und lutschte. Nach kurzer Zeit schaffte ich es sogar, auch den eher kleinen Beutel mit in den Mund zu nehmen. Es fühlte sich irgendwie seltsam an. Alles war so schön glatt und ich fühlte auch die beiden Bällchen in ihm. Auch Sakura schien es zu genießen, wie das leise Stöhnen vernehmen ließ. Nun fuhr ich noch mit einer Hand nach hinten, wo ich zuerst die Popobacken streichelte, um dann dazwischen einzudringen und zärtlich auf die kleine Rosette zu drücken. Und schon gab sie nach, sodass mein Finger dort langsam immer tiefer eindringen konnte.

Heike hielt mich inzwischen mit beiden Händen fest an ihr Gesicht gedrückt und ich spürte ihre Zunge bereits ziemlich tief in mir. Und mein Mann war längst mit seinem Werkzeug tief in ihren Hintern eingedrungen, bediente sie dort sehr gründlich. Immer wieder lag er kurz auf ihr, den Gummilümmel bis zum Anschlag im Popo der Frau. Zu gerne hätten seine Finger ja an ihrer sicherlich nassen Spalte gespielt, aber das war wegen ihres Keuschheitsgürtels ja nicht möglich. Während ich nun mit meinem bei Sakura eingedrungenen Finger liebevoll „ihre“ Prostata massierte, konnte ich nun doch spüren, dass der Kleine in meinem Mund sich doch ein wenig mehr versteifte. Auch meine eigene Erregung stieg, wobei Heike sicherlich ebenso stark beteiligt war. Immer wieder durch die kräftigen Stöße meines Mannes in ihrem Popo an mein Geschlecht gedrückt, konnte ich ihre Bemühungen überdeutlich spüren. Die Folge war, dass ich zunehmend nasser wurde. Und diese Nässe schleckte sie nur zu gerne auf. Leider konnte ich das Gesicht der Frau nicht genau sehen, um zu verfolgen, ob sie auch erregter wurde. Jedenfalls gab sich mein Mann große Mühe, möglichst viel zu erreichen. Und dann kamen Sakura und ich nahezu im gleichen Moment.

Mit meinem vollen Mund konnte ich nur stöhnen und Heike gab ich noch mehr von meinem Saft, während der kleine Lümmel in meinem Mund leider nur wenige Tropfen ausstieß. Trotzdem zitterte die „Frau“ leicht. Wenig später begann auch Heike mit eher unkontrollierten Zuckungen. Offensichtlich hatte sie auch so etwas wie einen Höhepunkt. Noch einige Male rammte mein Liebster ihr den Gummifreund tief hinein, dann stoppte er auch. Leises allgemeines Keuchen war zu vernehmen und es roch ziemlich deutlich nach Sex. Langsam lösten wir uns voneinander. Ich zog den Finger aus der kleinen Rosette von Sakura – „ihren“ Lümmel hatte ich bereits vorher freigegeben, während mein Mann auch den Lümmel entfernte. Etwas mühsam erhob Heike sich nun, hatte ein leicht feuchtes Gesicht. Bevor sie nun ins Bad ging, um sich zu säubern, fragte sie mit einem Lächeln: „Zufrieden?“ Ich nickte. „Und selber?“ Auch die Frau nickte und meinte dann: „Ich glaube, ich sollte mir deinen Mann öfter ausleihen. Er kann mit dem Teil richtig gut umgehen, wie wenn es angeboren wäre.“ Grinsend verschwand sie dann im Bad.

Sakura besah sich meinen Mann, der ja immer noch den Gummilümmel umgeschnallt hatte. Leise fragte sie mich dann: „Dürfte ich mich auf ihn setzen?“ Damit deutete „sie“ auf den harten Gummifreund. Erstaunt schaute ich sie an und meinte: „Wenn er passt...“ „Das dürfte eigentlich kein Problem sein…“ Langsam setzte mein Mann sich nun neben mich aufs Sofa. Die junge „Frau“ drehte ihm den Popo zu, hob den Rock, sodass er „ihren“ wirklich süßen glatten Hintern sehen konnte. Das wurde noch besser, als „sie“ nun diese Backen auseinanderzog und das kleine Loch dazwischen zeigte. Ziemlich zielgenau kam sie damit dem Gummiteil näher, stoppte einen Moment, als der Kopf nun die Rosette berührte. Dann drückte „sie“ sich herunter und führte den Gummilümmel gleich komplett in sich ein. Nur wenig später saß „sie“ auf dem Schoß meines Mannes. Da „sie“ dabei die Beine gespreizt hatte und ihr Rock vorne hochgerutscht war, konnte ich den Kleinen sehen, der jetzt erstaunlich hart aufrecht stand. Sakura war es offensichtlich peinlich. Denn „sie“ war rot geworden.

Eine Weile saß „sie“ still da, schien es wirklich zu genießen. Erst danach fing „sie“ mit leichten Reitbewegungen an. Wieder und wieder wurde dabei der Lümmel in „ihren“ Popo geschoben. Um sich selber noch mehr zu erregen, begann „sie“ nun auch noch an ihren Brustwarzen zu spielen. Dann kam Heike zurück, betrachtete das sich ihr bietendes Bild und kam näher. Vor Sakura stehend, beugte sie sich vor und schob eine Hand von der Brustwarze, an der sie spielte, beiseite. Fast sofort legten sich ihre Lippen um den kleinen Nippel und begann zu daran saugen. Das war für mich das Zeichen, es an der anderen Brustwarze gleich zu tun. Keuchend und stöhnend legte Sakura ihre Hände auf unseren Kopf, hielt uns eher sanft fest. Es musste ein wunderschönes Bild ab-gegeben haben. Eigentlich fehlte jetzt nur noch jemand, der „ihren“ Kleinen in den Mund nahm. Aber da über-nahm nun Heikes Hand eine sanfte, massierende Tätigkeit. Auf diese Weise brachten wir alle zusammen diese „Frau“ zu einem ungeahnten Höhepunkt, der allerdings kaum noch etwas an Liebessaft aus dem Kleinen hervorbrachte.

Ziemlich erschöpft sankt Sakura zum Schluss auf dem Schoß meines Mannes zusammen. Einige Minuten saß „sie“ dort, immer noch aufgespießt. Dann erhob sie sich und eilte zum WC. Lächelnd schauten wir „ihr“ hinterher. Auch mein Mann erhob sich, schnallte den gebrauchten Lümmel ab, um ihn danach im Bad zu reinigen. Wir Frauen setzten uns wieder. „Soll ich noch einmal Tee oder Kaffee machen?“ fragte ich Heike, als Sakura auch wieder zurück war. Sie grinste. „Also mir wäre jetzt eher nach etwas Kräftigerem“, meinte sie. „Reicht dann Sekt oder noch Härteres?“ „Nö, ein Glas Sekt reicht schon völlig.“ So beauftragte ich meinen Liebsten, uns doch bitte eine Flasche aus dem Keller zu holen, während ich die Gläser aus dem Schrank nahm. Als dann die Gläser gefüllt waren und wir anstießen, meinte Sakura: „So toll hatte ich mir das gar nicht vorgestellt. Ich hoffe, ich bin damit nicht die Einzige.“ Mein Mann nickte. „Nein, das bist du nicht. Für mich war es ja das erste Mal, aber es hat mich ermutigt, das ab und zu erneut zu machen… wenn meine Frau mir das überhaupt erlaubt.“ Damit schaute er mich an.

Ich lächelte und nickte. „Na ja, solange du nicht jeden wildfremden Mann auf der Straße aussaugen willst, habe ich nichts dagegen.“ „Tja, dann muss ich das wohl noch genauer überdenken“, lautete seine Antwort. Aber ich wusste genau, wie er das gemeint hatte. „Soll das heißen, du würdest auch etwas Größeres nutzen wollen?“ fragte Heike mit einem schelmischen Grinsen. „Vielleicht sogar in anderer Farbe…?“ Mein Mann schaute sie an, dann nickte er. „Ich glaube, ich kann mir auch das vorstellen. So einen richtigen schwarzen Lümmel…“ „Langsam“, bremste ich ihn nun. „Ich glaube, darüber müssen wir noch ausführlicher sprechen.“ „Und vielleicht sollte er auch eher festgebunden sein, nur für den Fall…“ „Dir ist aber schon klar, dass es dann auch deutlich mehr zum Schlucken geben kann“, meinte Heike nun. „Auch daran solltest du dich gewöhnen.“ Er nickte. „Das gehört ja wohl dann auch dazu. Oder ich muss halt ein Kondom verwenden.“ Dabei spürt man aber nicht diese, wie ich finde, angenehme Gefühl, wenn einem der Saft so richtig reingespritzt wird, dachte ich. Mir hat das nämlich immer ganz besonders gut gefallen. Und für mich war das einer der Hauptgründe, warum ich so einen Männerlümmel in den Mund nahm. Aber das sagte ich jetzt lieber nicht. Allerdings schien Heike das zu ahnen; sie grinste mich nämlich breit an.

Nun wechselten wir lieber das Thema und plauderten eher über andere Dinge. Sakura wollte nämlich noch ganz gerne mehr über das „Sissy-Dasein“ meines Liebsten wissen. „Und dich stört das nicht?“ fragte „sie“ mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte es das. Ich meine, ganz am Anfang unserer Beziehung, als ich her-ausgefunden hatte, dass er gerne Damenwäsche – hauptsächlich eben nur Unterwäsche – trug, war ich schon überrascht. Fand es auch eher ziemlich schlimm und unpassend. Aber nachdem er mir – eher unfreiwillig - vor-geführt hat, wie er damit aussah, fand ich das nicht mehr so schlimm, ganz im Gegenteil. Er sah erstaunlich sexy darin aus. Ich denke, Frauen, deren Männer das gleiche „Problem“ haben, sollte sich das erst einmal genauer anschauen, und ihren Liebsten nicht gleich verurteilen.“ Sakura nickte. „Auf jeden Fall machen sich damit alle das Leben wesentlich leichter. Schwierig wird es immer dann, wenn sich der andere damit absolut nicht abfinden kann oder will.“ Da konnten wir nur zustimmen.

„Mittlerweile macht er das schon viele Jahre und ist – natürlich – im Laufe der Zeit immer besser geworden. War er anfangs eher dafür, eben nur Damenunterwäsche anzuziehen, brachte ich ihn immer mehr dazu, sich komplett als Frau zu kleiden. Na ja, und das wurde dann trainiert. Wie sieht es denn auch aus, wenn er sich nicht richtig bewegen kann oder auf High Heels laufen. Wir Frauen sollten das ja auch entsprechend üben…“ Heike grinste. „Sonst sieht das nämlich voll Sch… aus!“ Alle mussten wir über diesen ziemlich derben Ausdruck lachen, aber eigentlich hatte Heike vollkommen Recht. Sakura deutete auf den Schritt meines Mannes, von dem sie ja mittlerweile wusste, dass sein Kleiner dort verschlossen untergebracht war. „Und wie ist es dazu gekommen?“ Ich schaute meinen Liebsten an. Sollte er das ruhig selber sagen, fand ich und nickte ihm zu. Aber es dauerte eine Weile, bis er sich dazu durchrang.

„Das… das ist meine eigene Schuld“, sagte er dann. Neugierig schaute Sakura ihn an. „Ich wollte es eigentlich nur ausprobieren, wie es sich anfühlt, dort so verschlossen zu sein. So war ich gerade dabei, mir einen Käfig – damals war es ein anderes, wesentlich schlichteres und unbequemeres Modell – anzulegen und abzuschließen, als meine Frau mich sozusagen dabei erwischte. Tja, und da konnte ich ja nun kaum einen Rückzug machen. Ich gab ihr natürlich die Schlüssel. Und sie hat diese bis heute. Außerdem sorgte sie auch für ein deutlich bequemeres Modell.“ Ich lächelte ihn liebevoll an. „Ich hoffe, du hast es nie ernsthaft bereut“, meinte ich dann. Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Anfangs war es ja schon ziemlich schwierig, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Natürlich versuchte mein kleiner Freund immer wieder, sich vollständig aufzurichten. Aber das war ja völlig sinnlos. Es klappt nicht.“ Die junge „Frau“ lächelte, konnte sich das wohl gut vorstellen. „Inzwischen macht es mir eigentlich nichts mehr aus, zumal mein Lümmel auch wohl etwas kleiner geworden ist. Genau weiß ich das auch nicht. Wir haben das nie wirklich nachgemessen.“ Er schaute mich an. „Und ich hoffe, dir genügt es…“ Grinsend nickte ich ihm zu.

„Ja, das tut es, wenn er dann schon mal frei ist.“ „Kommt das nicht so oft vor?“ fragte Sakura nun. „Na ja, viel-leicht nicht ganz so oft, wie er es gerne hätte. Aber er bettelt auch nicht.“ „Das heißt also, er ist nahezu ständig verschlossen“, stellte Sakura fest. Mein Mann nickte. „Ist auch besser so. Männer machen sonst ja nur Unsinn damit.“ „Sonst macht es doch keinen Sinn“, meinte ich. „Schließlich soll es ihn ja auch vor sich selber schützen. Wie viele Männer wichsen immer noch, obwohl sie doch verheiratet sind. Wie ist denn das bei dir? Machst du es hin und wieder auch selber?“ Sakura nickte langsam. „Ja, das schon. Aber nicht mehr so wie früher. Da habe ich immer die Hände genommen. Aber seitdem ich mich sozusagen als „Frau“ fühle und mich so kleide, mache ich es so, wie wenn ein Mann mich dabei von hinten nimmt. Dazu habe ich eine ganz nette Sammlung von Gummilümmel und anderen Hilfsmitteln.“ „Da klingt ja so, als würde es tatsächlich ohne Probleme klappen“, meinte ich zu „ihr“. „Ja, besser als ich am Anfang geglaubt habe. Sicherlich liegt das auch an der entsprechenden Übung.“

Heike, die bisher nur zugehört hatte, meinte nun: „Ist das denn wenigstens eben so gut wie wenn ein Mann dich nimmt?“ Sakura lächelte. „Nein, nicht ganz so gut. Es ist eben nur ein Ersatz. Sicherlich, wie wenn ihr es mit so einem Gummifreund macht. Das ist doch sicherlich nicht gleichwertig wie Verkehr mit einem Mann.“ Ich seufzte leise. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Und ganz ehrlich: manchmal vermisse ich schon den früheren spontanen Sex mit meinem Liebsten. Aber wir haben uns dafür entschieden, ihn verschlossen zu halten und dabei bleibt es – wenigstens erst noch.“ „Soll das etwa heißen, es gibt keinen Termin, wann das endet? Ich kenne Paare, die machen das nur eine begrenzte Zeit. Und es ist alles mit einem Vertrag geregelt.“ „Nein, das haben wir nicht gemacht. Wir kommen auch so damit zurecht.“ Dass ich am Anfang sicherlich zu streng mit meinem Mann umgegangen bin, wollte ich jetzt nicht erzählen. Und er würde es auch nicht verraten.

Sakura schaute Heike an und ich überlegte, was „sie“ denn von dieser Frau wusste. „Und du? Bekommst du ihn denn wenigstens ab und zu abgenommen?“ Heike lachte und nickte. „Ja, aber immer nur dann, wenn meine Lady mich zuvor sicher irgendwo angebunden oder festgeschnallt hat. Sie meint, ich würde sonst nur auf dumme Ideen kommen du vielleicht sogar an mir selber fummeln. Und sicherlich stimmt das auch. Denn oftmals bin ich dann ganz besonders kribbelig, wenn ich ohne meinen persönlichen Schutz bin. Ich habe mich so daran gewöhnt, dass ich gar nicht dauerhaft ohne ihn sein möchte. Das fühle ich mich richtig nackt.“ Ich schaute sie an. War es echt so schlimm bei ihr? Konnte man als Frau denn wirklich nahezu vollständig auf den Sex mit einem Mann verzichten? Ich konnte mir das nicht vorstellen. Allerdings musste so ein Verschlossen-Sein doch auch irgendetwas ganz Besonderes hat. Nur weil ich mir das nicht vorstellen konnte, hieß das ja noch nicht, dass es nicht toll sein konnte.

Mein Mann schaute Sakura so intensiv an, dass ich ihn fragen musste, ob er vielleicht noch einmal mit ihr… „Wenn ich darf“, kam ganz leise. Bevor ich antworten konnte, nickte die asiatisch aussehende „Frau“ schon. „Von mir aus sehr gerne“, meinte sie. Er schaute zu mir und sagte dann: „Ich möchte aber, dass du dabei meinen Popo benutzt. Du weißt schon, wie und womit…“ Ich nickte. „Das können wir doch gerne machen, wenn es dir so gut gefällt.“ Und so hatte ich mir wenig später schon den entsprechenden Lümmel umgeschnallt und war bereit. Es war der, der zum richtigen Zeitpunkt auch gut und kräftig spritzen konnte, wenn man den Behälter, der sich unten in dem angedeuteten Beutel befand, entsprechend gefüllt hatte. Dafür nahmen wir meistens warme mit Haferflockenpulver angedickte Milch, weil das dem Original am ähnlichsten aussah. Sakura legte sich nun wieder rücklings auf dem Sofa bereit. Sie hatte jetzt das Höschen ausgezogen und ließ den süßen Kleinen sehen.

Mein Mann stellte sich ans Ende des Sofas, zog die „Frau“ zu sich her, damit er mit dem Mund an den kleinen Lümmel herankonnte. Auf diese Weise reckte er seinen Popo mir entgegen. Auch er hatte sein Höschen abgelegt. Sanft streichelte ich seine Rundungen, drückte ein paar zärtliche Küsse auf, während er sich bereits vor-beugte und Sakuras Lümmel mit den Lippen sanft umfasste. Nun setzte ich den dicken Kopf des umgeschnallten Gummifreundes an seiner Rosette an, drückte und brachte so den Kopf schon in seiner Rosette unter. Ich machte eine Pause, während er an den Kleinen saugte und lutschte. Immer mehr von dem nicht sonderlich großen Geschlecht saugte mein Liebster in den Mund. Jetzt schaffte er es sogar, wie ich von hinten sehen konnte, auch den kleinen Beutel samt der beiden Bällchen vollständig in den Mund zu nehmen. Das war für mich der Anlass, weiter in seinen Popo einzudringen. Tiefer und tiefer schob ich den Gummifreund, massierte dabei auch seine Prostata. Deutlich sichtbar nahm damit auch seine Erregung zu. Heike hatte sich so aufs Sofa gesetzt, dass Sakuras Kopf in ihrem Schoß lag und sie mit ihren Fingern „ihre“ Brustwarzen sanft zwirbeln konnte.

Das ließ die „Asiatin“ heftiger und lauter stöhnen. Sie wurde erregt, das war nicht zu übersehen. Auch mir gefiel dieser Anblick, der mich auch heißer machte. Jetzt zuckte Sakuras Unterleib heftiger. Konnte das nur an den Mundbewegungen meines Liebsten liegen? Nein, das war mehr. Und schon sehr bald erkannte ich auch, was es war. Denn als der Unterleib ein Stückchen höher zuckte, konnte ich sehen, dass mein Liebster „ihr“ wenigstens einen Daumen ein Stück in die Rosette gesteckt hatte. Auf diese Weise wurde Sakura sehr intensiv benutzt und verwöhnt. Mit geschlossenen Augen lag „sie“ da und genoss es. Meine Bewegungen und Stöße wurden immer heftiger. Bis zum Anschlag schob ich den Gummifreund in die Rosette meines Mannes, der deutlich sichtbar erregter und geiler wurde. Mir war allerdings nicht klar, ob es reichen würde, ihn auch so zu einem Höhepunkt zu bringen. Aber irgendwann drückte ich auf den Beutel an meinem Lümmel und schoss ihm damit eine ordentliche Portion „Saft“ hinein.

Das blieb ihm nicht verborgen, denn er zuckte und verkrampfte sich dann, immer noch den kleinen Lümmel samt Beutel im Mund. Gleich darauf zuckte auch Sakura, versuchte wahrscheinlich noch einmal ein klein wenig abzuspritzen. Nur recht langsam beruhigten wir uns alle, lagen dann irgendwann still. Immer noch tief eingedrungen, lag ich über dem Rücken meines Mannes. Seinen Daumen hatte er bereits wieder herausgezogen und auch der kleine Lümmel lag nass und glänzend auf dem glatten bauch von Sakura. Selbst Heike hatte mit ihrer intensiven Nippel-Massage aufgehört. Fast selig lächelnd lag die „Frau“ dort. „Sie“ betrachtete mich und fragte dann leise: „Würde es dir etwas ausmachen, mich mit diesem… Lümmel auch so zu verwöhnen wir deinen Mann? Vielleicht habe ich dann mehr davon…“ Ich wusste genau, was „sie“ meinte und nickte. „Das mache ich doch gerne. Glaubst du, dass du damit ebenfalls einen Höhepunkt bekommst?“ Lächelnd nickte „sie“. „Wenn die anderen beiden dabei meine Nippel lutschen, klappt das bestimmt…“
766. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.10.19 20:04

Ich zog den Gummifreund aus dem Hintern meines Mannes, machte ihn erst einmal sauber (viel zu machen gab es nicht) und cremte ihn erneut ein. Heike und mein Mann machten sich bereit, setzten sich aufs Sofa und nahmen Sakura in die Mitte, die sich vorbeugte und auf der Lehne abstützte. So konnte „sie“ ihre erregten Nippel den saugenden Mündern zur Verfügung stellen. Und während die beiden nun begannen, stand ich hinter Sakura und setzte den Lümmel an. Vorsichtig drückte ich den Kopf hinein – es ging leichter als ich dachte – und schob dann gleich die gesamte Länge bis zum Anschlag hinterher. Dann berührte mein Bauch ihren zarten Popo. Ein langgezogenes Stöhnen hatte diese Aktion begleitet, woraus ich entnahm, dass es „ihr“ gefiel. Jetzt machte ich nur eine kurze Pause, um dann mit recht flotten und kräftigen Bewegungen weitere Stöße auszuführen. Immer wieder drückte Sakura mir ihren süßen runden Hintern deutlich entgegen. Als ich dann einmal kurz um „sie“ herum nach dem kleinen Lümmel griff, stellte ich fest, dass er sich wirklich nur minimal versteift hatte.

Sanft begann ich dort zu wichsen, wobei er kaum härter wurde. An den Brüsten der „Frau“ saugten inzwischen mein Mann und Heike äußerst liebevoll und mit Genuss. Zum Glück konnten beide nicht an ihr eigenes Ge-schlecht, da es ja verschlossen war. Trotzdem schien es allen zu gefallen und ich merkte, dass Sakura immer erregter wurde. Irgendwann kam „sie“ dann auch zu einem Höhepunkt, was ich an der Körperhaltung und den paar Tropfen aus dem kleinen Lümmel spüren konnte. Sofort drückte ich nun auf den Beutel am Ende meines bei „ihr“ eingeführten Gummilümmel und gab „ihr“ somit die Illusion, einen echten Lümmel dort im Popo zu haben, der gerade abgespritzt hatte. Langsam machte ich trotzdem mit meinen Bewegungen weiter, und auch die Brüste wurden weiter verwöhnt. Mir gefiel dieses Spiel und so wurde ich mit den Stößern noch etwas heftiger, gab vor, einen zweiten Höhepunkt – mit erneutem Abspritzen – zu haben. Erst danach wurde ich langsamer, steckte dann endlich nur noch bis zum Anschlag in dem Loch.

So gab ich Sakura die Möglichkeit, sich zu beruhigen. Als ich mich nun zurückzog und den Gummifreund entfernte, sah ich ein kleines rundes Loch zwischen „ihren“ runden Backen, welches sich nur langsam schloss. Ruhig blieb die „Frau“ so liegen. Heike und mein Mann hatten ihr Spiel auch beendet. Als Heike nun dieses sich langsam schließende Loch sah, kniete sie sich spontan hinter Sakura auf den Boden und begann dort zu lecken. Kurz zuckte die „Frau“ zusammen, gab sich dann aber völlig entspannt diesem Genuss hin. Mein Mann und ich schauten einfach nur zu, weil es ein schönes Bild war. Mehrere Minuten waren die beiden so beschäftigt, was ich in mehreren Fotos festhielt, wie vorher auch schon die anderen Aktionen. Endlich zog Heike sich zurück, saß grinsend am Boden und schaute aus, wie eine Katze, die an der Milch genascht hatte. Auch Sakura richtete sich nun langsam auf und strahlte. „Das war jetzt ein wirklich toller Abschluss. Aber jetzt müsste ich dringend mal pinkeln…“

Bevor ich der „Frau“ nun das WC zeigen konnte, meinte mein Mann bettelnd: „Darf ich vielleicht…?“ Ich wusste natürlich sofort, was er meinte. Aber Sakura schaute mich nur fragend an. Deswegen sagte ich ihr: „Er möchte wissen, ob du ihm vielleicht auch diesen ganz besonderen „Nektar“ geben magst.“ „Ernsthaft?“ fragte „sie“ erstaunt. Ich nickte. „Das ist nämlich etwas, was er auch immer gerne von mir haben möchte. Er empfindet das, ebenso wie ich, als ganz besonderen Liebesbeweis und es sollte für dich eine Ehre sein, wenn er das auch von dir möchte. Aber nur, wenn du magst…“ Einen Moment schien sie zu überlegen, dann kam ein Kopfnicken. Lächelnd kniete mein Mann nun vor „ihr“ auf den Boden und hielt seinen Mund bereit. Und Sakura kam näher, legte ihm „ihren“ kleinen Lümmel zwischen die Lippen, die sich gleich darum schlossen. Aufmerksam beobachten Heike und ich die beiden. Einen kurzen Moment passierte nichts, dann war zu sehen, wie mein Mann nun schluckte. Es schien eine ganze Menge zu sein, was Sakura ihm nun verabreichte. Dabei lächelten die beiden sich sogar an.

Noch immer schien Sakura ihm etwas zu geben, denn zum einen hatte er „ihren“ kleinen Freund immer noch im Mund, zum anderen schluckte er, wenn nun auch langsamer. Als er dann fertig war, saugte mein Liebster noch daran, bevor er das Ding freigab. „Das war ein echt irres Gefühl“, meinte die „Frau“ jetzt. „So habe ich das noch nie erlebt. Aber es gab auch kaum jemand, der das bei mir machen wollte.“ Ich konnte nur zustimmen. „Ja, das ist schon etwas Besonderes, was nicht jeder Mann bei seiner Frau macht. Und weil mir das eben auch so gut gefällt – außerdem ist es in manchen Situationen sehr praktisch – gebe ich es ihm auch ganz gerne. gerade morgens, wenn ich noch keine Lust zum Aufstehen habe, ist es bei der üblichen Reinigungsprozedur, die er dann bei mir macht, sehr gut.“ Mein Mann strahlte, weil das ja ein deutliches Lob war. Nun setzten wir uns wieder und plauderten eine Weile, bis Sakura dann meinte: „Ich muss mich jetzt leider verabschieden. Es gibt noch ein paar Dinge zu erledigen.“

„Es… es war sehr… angenehm mit dir“, sagte mein Mann und bedankte sich bei „ihr“. „Sie“ lächelte und nickte. „Das kann ich nur bestätigen“, sagte „sie“. „Und ich hoffe, wir können das mal wiederholen.“ „Das wünsche ich mir auch“, sagte mein Mann und schaute mich an. Ich nickte mit dem Kopf. „Also an mir soll es nicht liegen“, meinte ich. „Wenn es dir so gut gefallen hat…“ „Ich muss es doch noch weiter trainieren“, meinte er. „Aber nur wenn du es mir erlaubst…“ „Aber dir ist schon klar, dass ich dann auch mal etwas anderes sehen möchte“, sagte ich. „Schließlich gibt es auch größere und kräftigere Lümmel…“ Jetzt zögerte er etwas, bevor er nickte. „Aber das braucht Zeit…“ „Ja sicher, nur keine Eile“, lachte ich und nahm ihn in die Arme. „Ich will dich nicht drängen. Es ist deine Entscheidung.“ Sakura suchte inzwischen ihr Höschen und zog es an. Sorgfältig verstaute „sie“ ihren Kleinen zwischen den Schenkeln, sodass er nicht auffiel. Dann bedankte „sie“ sich noch bei mir und ich fragte, was sie denn für „ihre“ Dienste bekommen würde.

Die „Frau“ lächelte und meinte: „Eigentlich kostet das einiges. Aber es hat mir sehr viel Spaß gemacht und auch ich hatte richtig was davon. Deswegen würde es mich freuen, wenn wir das vielleicht noch einmal wiederholen können... Dafür würde ich dann auch nichts berechnen.“ Erstaunt schaute ich die „Frau“ an. „Du willst wirklich nichts dafür haben?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, es war so nett und ich denke, Heike hat sicherlich noch andere Kontakte für mich, die mir ein bisschen Geld bringen. Natürlich muss ich ja auch von irgendwas leben, aber eben nicht von euch…“ „Das… das finde ich ganz toll“, meinte jetzt auch mein Mann und ging zu „ihr“, küsste „sie“ ganz spontan. Mit einem roten Kopf stand er dann da, als ihm klar wurde, wen er gerade geküsste hatte. Aber Sakura grinste nur und meinte: „Ich komme aber nur wieder, wenn dein Kleiner da unten schön verschlossen bleibt. Mit ihm will ich nämlich nichts zu tun haben.“ „Oh“, sagte ich gleich, „dafür werde ich schon Sorgen.“ Wir mussten alle lachen. Dann brachten wir Heike und Sakura zur Tür, wo sie sich verabschiedeten und dann gingen.

Kaum waren die beiden weg, kniete mein Liebster noch im Flur vor mir auf den Boden, küsste meine Füße in den Nylonstrümpfen und sagte dann: „Danke, Liebes, ich danke dir vielmals für das, was du mir gerade erlaubt hast. Wie kann ich mich bei dir bedanken, was kann ich dir Gutes tun?“ Ich lächelte und meinte: „Zuerst kannst du im Wohnzimmer aufräumen.“ Schnell stand er auf und immer noch in seiner Sissy-Kleidung tat er das, brachte die Gläser und Flaschen in die Küche, wo auch schon das Kaffeegeschirr stand. Brav wurde alles in die Spülmaschine versorgt. Dann kam er zurück, schaute sich um und war eigentlich zufrieden. Ich hatte mich in-zwischen gemütlich aufs Sofa gesetzt und die Beine hochgelegt. „Setz dich zu mir“, meinte ich nun zu ihm und er tat es, legte meine Füße auf seine Schenkel, um sie sanft zu streicheln und zu massieren, was mir immer sehr gut gefiel.

„Wie fandest du es denn wirklich?“ wollte ich jetzt von ihm wissen. Er schaute mich an, lächelte und meinte: „Es war wirklich so gut, wie ich schon vorher gesagt habe. Es war für mich sehr viel weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Aber vielleicht lag es auch an dem eher winzigen Lümmel. Das kann dann bei einem größeren Exemplar aber anders sein.“ Ich nickte. „Also keinerlei Ekelgefühl, auch nicht bei dem, was Sakura dir gegeben hat?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, gar nicht. Wobei ich solchen Liebessaft ja eigentlich schon kannte. „Aber das war ja dein eigener“, meinte ich. „Ja, deswegen war es vielleicht auch weniger schlimm. Meistens ekelt es doch einen Mann vor dem eigenen Saft. Und diesen mag ich ja schon…“ Das stimmte. Ich hatte ja schon mehrfach dafür gesorgt, dass er ihn zum Probieren bekam.

„Und sonst? Magst du Sakura?“ Heftig nickte er. „Ja, „sie“ ist wirklich eine sehr nette „Frau“, anders als ich „sie“ mir vorgestellt hatte. Und der Kleine war auch wirklich süß…“ Er grinste. „Na, das lass „sie“ lieber nicht hören“, meinte ich. „Wahrscheinlich wäre „ihr“ ein größeres Teil auch lieber.“ Immer noch war er mit meinen Füßen beschäftigt. Ich schaute ihm dabei zu. „Soll ich das so verstehen, du würdest es gerne noch einmal mit „ihr“ machen?“ Mein Mann strahlte, als er antwortete: „Wenn du es mir erlaubst…“ Langsam nickte ich. „Wahrscheinlich schon, weil ich es nämlich auch interessant fand. Allerdings möchte ich auch, dass du vielleicht einmal eine Nummer größer ausprobierst…“ Etwas betreten senkte er den Kopf. „Du brauchst keine Angst zu haben“, ergänzte ich. „Noch sind wir nicht soweit.“ „Du meinst, ich darf vorher noch mit Sakura…?“ Fragte er leise. „Ja, allerdings. Bist du bereit bist, etwas Neues zu testen.“ Er schob meine Füße von seinem Schoß und kam näher, gab mir einen liebevollen Kuss. Zum Glück dachte ich gerade nicht daran, was er vorher dort gehabt hatte. Erst als ich seine Zunge in meinem Mund fühlte, schmeckte ich ein ganz klein wenig davon, zog mich aber nicht zurück.

Ihm schien dann ganz plötzlich auch klar geworden zu sein, was er gerade machte und schaute mich an. „Tut… tut mir leid“, stotterte er dann. „Ich habe nicht daran gedacht.“ Ich grinste. „Na, mein Lieber, sonst warst du auch nicht so zimperlich. Also mach dir jetzt auch keine Gedanken darüber.“ Und schon holte ich mir einen weiteren, ebenso langen Kuss. Es war mir doch egal, was er dort vorher gehabt hatte. Ich liebte ihn trotzdem. So schlimm war es doch nun wahrhaftig nicht. Und er gab mir, was ich wollte. Als ich ihn dann wieder freigegeben hatte, machte er gleich mit meinen Füßen weiter, begann nun auch, sie intensiv zu küssen. Hin und wieder huschte seine Zunge auch über das dünne Gewebe. „Möchtest du mehr?“ fragte ich ihn. Er nickte. „Gerne“, meinte er und lächelte mich an. „Dann tu dir keinen Zwang an“, lachte ich.

Sofort wanderten seine Hände an meinen Beinen nach oben, bis sie dort auf die Strapse stießen, wo sie befestigt waren. Vorsichtig löste er sie und zog dann einen nach dem anderen nach unten. Sorgfältig wurden sie beiseitegelegt. Jetzt konnte er sich richtig um meine nackten Füße kümmern, streicheln und küssen, ja sogar auch mit der Zunge ablecken. Dabei drang er auch immer wieder zwischen die Zehen ein, um dann auch an jedem einzelnen zu saugen und daran zu nuckeln wie ein Baby. Ich beobachtete ihn dabei und genoss es sehr. Und ich musste sagen, er gab sich richtig viel Mühe dabei. Wahrscheinlich war es seine Art, sich jetzt bei mir zu bedanken. Längere Zeit kümmerte er sich so um meine Füße, bis ich dann irgendwann genug hatte. „Danke, ich denke, für heute ist es genug“, sagte ich dann und er beendete es.

„Aber du kannst noch etwas anderes zu meinem Vergnügen tun“, meinte ich dann. Neugierig und erwartungs-voll schaute er mich an. „Wir haben doch im Schlafzimmer diesen ganz besonderen Gummidildo. Du weißt schon, welche ich meine, oder?“ Er sah mich an und nickte. Ich konnte allerdings sofort erkennen, dass er davon nicht begeistert war, denn dieses Teil war ziemlich lang und sehr dick. Er hatte in etwa die Form einer Hand, die ziemlich geballt war. Außerdem trug er weiter unten, sozusagen am Schaft, einige Verdickungen, die wir Ringe aussahen und beim Einführen die Rosette – denn meistens ließ ich ihn dort verwenden – kräftig massierte. Bisher hatte er ihn nun einige wenige Male benutzen dürfen bzw. müssen. Aber damit kam er - und nur darauf kam es mir jetzt an – garantiert nach einiger Zeit zu einem „saftigen“ Ergebnis. „Du wirst jetzt also dieses Teil holen und darauf vor meinen Augen herzumreiten.“

Einen Moment schaute er mich bittend an, aber ich sagte nichts dazu. So stand er, leise seufzend auf, und holte das gewünschte Teil. „Und damit ich richtig was sehen kann, zieh bitte dein Kleid aus. Er tat auch das, ohne ein Wort darüber zu verlieren. Dann cremte er das Teil gut und sehr gründlich ein. Inzwischen stand der Dildo auf dem Tisch, der genau die richtige Höhe hatte. Mir den Rücken zugewandt, platzierte er seinen Popo nun mit der Rosette über der Spitze, stoppte einen Moment und senkte sich dann langsam ab, sodass der Gummidildo langsam in ihn eindrang. Deutlich konnte ich sehen, wie sich die Rosette mehr und mehr öffnete, um den Eindringling aufzunehmen. Hin und wieder machte mein Mann eine kleine Pause, um sich auch noch etwas zu-rückzuziehen. Trotzdem gelang es ihm nach einiger Zeit das kräftige Ding vollständig einzuverleiben. Nachdem das geschehen war, saß er eine Weile still da, gewöhnte sich an das Teil in seinem Popo. Da unten ein sehr kräftiger Saugfuß angebracht war, konnte er sich dann langsam erheben, wobei der dicke Lümmel wieder heraus-glitt, ohne sich vom Tisch zu lösen.

Immer wieder führte er sich also das Teil ein, wartete einen kurzen Moment und zog ihn dann erneut heraus. Leises Schmatzen aber auch Geräusche langsam steigender Erregung waren von meinem Liebsten zu hören. Für mich war es ein ziemlicher Genuss und schon bald verschwand eine Hand unter meinem Rock, machte sich an meiner schon etwas feuchten Spalte zu schaffen. Aber auch mein Mann wurde geiler, wie ich hören und sehen konnte. Sein kleiner Lümmel quetschte sich sehr eng in den Käfig. Es war auch bereits abzusehen, dass er es auch heute schaffen würde, so lange auf dem Dildo zu reiten, bis ihm einer abging – genau mein Ziel. Und so ließ ich ihn weitermachen, bat nur noch um ein leicht erhöhtes Tempo. Das war inzwischen nämlich auch möglich, da dort hinten alles gut gleitfähig geworden war. Und so rammte er sich den Dildo schneller in seine Rosette, die das anstandslos mitmachte. Rein, raus, immer wieder dehnte sich der Muskelring und innen wurde dabei die Prostata sehr gut massiert, was an der günstigen Form lag. Denn darauf hatte ich beim Kauf genau geachtet; das war mir sehr wichtig gewesen.

Immer näher kam er seinem Höhepunkt wie ich sehen konnte. Und dann kam er, lang und ausdauernd. Allerdings konnte sein Lümmel, der ja brav im Käfig steckte, nicht abspritzen. Das hatte er darin noch nie getan, was volle Absicht war. Nur ein paar weißliche Tropfen rannen heraus. Das war alles. Keuchend und stöhnend saß mein Mann auf dem tief in ihm steckenden Dildo. Sein Körper zuckte ein wenig, wie wenn er einen richtigen Höhepunkt hatte. Meine Hand hatte währenddessen heftiger an mir gearbeitet und mich so auch einem genussvollen Höhepunkt näher gebracht. Nur noch ein paar kleine, stoßende Bewegung mit den Fingern in der bereits sehr nassen Spalte und ich war soweit. Und so kam es mir auch kurz nach dem mein Mann soweit war. Es war wunderbar, ihn zu beobachten und genau zu wissen, dass er zwar diesen Höhepunkt hatte, aber dennoch nicht spritzte. Das war ihm eben nicht erlaubt. Es war, wenn man so wollte, nur eine Entleerung seiner Drüsen, wenn auch mit einem gewissen positiven Effekt.

Stumm und leicht in sich zusammengesunken saß er da, den dicken Gummidildo immer noch tief in sich. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, wie sein Ringmuskel der Rosette sich dort zusammenzog, den Dildo immer noch fest umschloss, wie wenn er ihn nie wieder freigeben wollte. Sein Blick war sicherlich auch leicht abwesend. So dauerte es einige Zeit, bis er sich zu mir umdrehte, mich anschaute und leise fragte: „Bist du zufrieden?“ Natürlich wollte er gar nicht wissen, ob ich einen Höhepunkt hatte, sondern nur wie ich sein Verhalten bewertete. Und so antwortete ich ihm: „Das hast du ganz wunderbar gemacht. Du weißt, wie sehr ich das liebe. Ich hoffe allerdings, dass es deiner kleinen süßen Rosette nicht geschadet hat. Schließlich möchte ich nicht, dass sie aus-leiert…“ Dass ich dann vielleicht einen weniger dicken Dildo hätte nehmen lassen sollen, verkniff er sich nun doch lieber. Trotzdem sah er ziemlich erleichtert aus, als ich ihm nun erlaubte, auch aufzustehen. Dabei konnte ich sehen, dass seine Rosette einen ziemlichen Durchmesser angenommen hatte und sie sich nun auch sehr langsam schloss.

Freundlich grinsend schaute mein Liebster mich an und meinte: „Soll ich dir vielleicht noch ein wenig behilflich sein?“ Im Moment verstand ich nicht, was er meinte. Bis mir einfiel, dass meine eine Hand immer noch unter dem Rock an meiner Spalte lag. Fast peinlich berührt zog ich sie hervor und meinte dann: „Meinst du denn, dass du das verdient hast?“ „Na ja, verdient vielleicht nicht. Aber ich würde es trotzdem gerne für dich tun.“ „Und gleichzeitig nur zu gerne von meinem Liebessaft naschen, gib es doch zu“, lachte ich. Und er nickte. „Ja, natürlich. Und wenn du sonst noch was hättest…“ Jetzt musste ich lachen. „Du bist ein ganz schöner Schlingel und meinst wohl, du kannst das gleich wieder ausnutzen.“ Dazu sagte er jetzt nichts. Und so hob ich einfach meinen Rock ein Stück hoch, ließ ihn damit sehen, was dort bisher verborgen war und meinte: „Also gut, dann komm näher.“

Das musste ich ihm natürlich nicht zweimal sagen. Schnell kniete er neben mir und schob seinen Kopf zwischen meine leicht gespreizten Schenkel, womit ich ihm den Zugang erleichterte. Und dann spürte ich seine Lippen und wenig später auch seine Zunge dort fleißig arbeiten. Ohne Schwierigkeiten spaltete er damit meine Lippen dort und drang in mich ein. Da er genau wusste, wie empfindlich ich nach einem Höhepunkt war, vermied er jeden Kontakt mit meiner Lusterbse. Aber auch so gab es genug. Wahrscheinlich war nach seiner Meinung der ausgeflossene Saft viel zu schnell beseitigt und so hörte er lieber auf, zog sich zurück und hockte grinsend vor mir. „macht wohl Spaß, anderen zuzuschauen und selber dabei zu wichsen, oder?“ fragte er dann. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, antwortete ich. „Ach nein? Auch nicht, wenn ich das „Bild deiner Begierde“ bin?“ Ich lachte. „Ach, so siehst du dich? Obwohl du ja sicherlich auch deinen Spaß hattest?“ „Ich glaube, meine Rosette hat es wenigstens zu Anfang deutlich anders gesehen. Das Ding passte verdammt schlecht hinein.“ Ich lächelte. „Oh, mein Lieber, das klingt aber stark danach, dass wir dann wohl dringend wieder üben müssen. Oder was meinst du?“

Er schwieg, schaute mich nur an, bis dann endlich kam: „Das wird tatsächlich nötig sein. Allerdings kommt es ja wohl darauf an, was du noch von mir erwartest.“ „Und, was könntest du dir vorstellen? Möchtest du eventuell meine Hand dort spüren?“ „So ganz wäre ich nicht abgeneigt“, kam jetzt langsam. „Immerhin ist sie ja recht schlank…“ „Kann es sein, dass du etwas übermütig geworden bist, nur weil ich dieses netten Nachmittag mit Sakura verschafft habe?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf und schaute mich an. „Nein, das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.“ „Dann bin ich ja beruhigt. Und jetzt, denke ich, sollten wir uns vielleicht ums Abend-essen kümmern…“
767. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.10.19 20:54

Und sofort stand er auf, ging in die Küche und schon konnte ich hören, wie er den Tisch deckte und alles Not-wendige aus dem Kühlschrank holte. Langsam kam ich hinterher, setzte mich und schaute zu. „Kaffee oder Tee?“ fragte er, bevor er damit weitermachte. „Lieber Tee“, antwortete ich. Und schon setzte er Wasser auf und suchte die benötigten Teebeutel heraus. Als er damit fertig war und wir auf den Tee warteten, setzte er sich auch an den Tisch. Dann, während wir aßen, meinte er dann plötzlich: „Eigentlich sollte ich dich ja in den Keuschheitsgürtel verschließen.“ Mir fiel fast mein Brot aus der Hand, als ich das hörte. „Was hat du gerade gesagt?“ fragte ich noch. „Oder habe ich mich doch verhört?“ Er grinste und schüttelte den Kopf. „Nö, ich glaube nicht. Aber wenn du so ganz nebenbei an deinem Geschlecht spielst, sollte das eigentlich so sein.“ Erst einmal aß ich das auf, was ich in der Hand hielt. Und er setzte sogar noch einen weiteren Vorschlag oben drauf. „Außerdem finde ich, dass es dir ebenfalls nicht erlaubt sein sollte, mit anderen Männern oder Frauen etwas zu machen…“ So, wie er mich anschaute, schien das sein voller Ernst zu sein. Ich musste kurz nachdenken. Erst dann gab ich eine Antwort.

„Und du möchtest dir jetzt anmaßen, darüber zu bestimmen.“ Zu meiner Verblüffung nickte er. „Ja, das würde mir Spaß machen.“ Vergnügt grinste er. „Also ich fände, das wäre ausgleichende Gerechtigkeit.“ „Und woher kommt diese plötzliche Idee, dass du über deine Ehefrau bestimmen möchtest?“ „Soll das heißen, du wärest dagegen?“ „Na klar, da kannst du vollkommen sicher sein. Wenn hier einer bestimmt, dann bin ich das.“ „Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Aber trotzdem könnte ich es mir gut vorstellen.“ Also war das ganze wohl eher ein Scherz, schoss es mir durch den Kopf. „Ich könnte mir natürlich auch andere Dinge vorstellen, die ich dir dann befehlen würde“, kam nun von meinem Liebsten. „Zum Beispiel?“ fragte ich. Er schaute mich an und meinte: „Aha, jetzt wirst du neugierig? Also gut. Zum Beispiel, dass du meinen Popo mal wieder, wenn auch eher sanft, röten könntest. Ein klein wenig fehlt mir das. Oder vielleicht könnten wir mal zusammen so einen tollen Einlauf bekommen. Sicherlich findet sich auch schnell jemand, der uns dabei nur zu gerne behilflich wäre.“

Ich starrte ihn an. „Sag mal, ist dir irgendwas zu Kopf gestiegen, dass du solche Ideen hast?“ Im Grunde fand ich das ja eher bemerkenswert. „Nö, mal ehrlich, was spricht denn dagegen?“ Langsam sagte ich: „Eigentlich gar nichts. Mich wundert es nur, dass du solche „Wünsche“ hast. Aber ehrlich gesagt, ich finde es nicht schlecht. Vielleicht sollten wir mal gemeinsam so eine Art „Verwöhn-Wochenende“ machen, bei dem wir uns von jemandem verwöhnen lassen, eventuell auch etwas strenger…“ „Das ist ja eine Super-Idee! Und wer könnte das machen, was hast du dir da vorgestellt?“ meinte mein Mann gleich. „Ich glaube, ich könnte mir da Katrin ganz gut vorstellen…“ Mein Mann nickte. „Frag sie doch einfach. Und meinetwegen kann sie auch Wolfgang mitbringen. Ich könnte mir vorstellen, dass es dann ganz nett wird.“ Ich grinste. „Was du dir bloß unter „nett“ vorstellst, könnte allerdings mit Katrins Idee kollidieren, da bin ich mir jetzt schon ziemlich sicher.“ „Tja, da könntest du Recht haben“, stimmte er mir zu.

Und so rief ich nach dem Abendbrot gleich mal Katrin an und ließ meinen Mann mithören. „Hallo Katrin, ich musste dich einfach mal wieder anrufen.“ „Welch ein Zufall. Gerade habe ich an euch gedacht.“ „“Allerdings hat es einen ganz bestimmten Grund. Habt ihr beide Lust, uns zu besuchen? Ich hätte da nämlich eine kleine Bitte oder besser gesagt, eine Idee.“ „Oh ja, gerne. Und was ist das für eine Idee?“ Und nun erzählte ich ihr kurz, dass ich einige Zeit einen Keuschheitsgürtel getragen hatte. Ich hörte Katrin lachen. „Na, du warst schon immer etwas verrückt.“ „Hey, das stimmt doch nicht“, protestierte ich. Als ich dann noch von unserem eben stattgefundenen Gespräch erzählte, fühlte Katrin sich bestätigt. „Und das ist nun der eigentliche Grund für den Anruf. Könntest du dir vorstellen, uns sozusagen ein Verwöhn-Wochenende zu bereiten?“ „Na ja, kommt drauf an, was du darunter verstehst. Wenn es mit meiner Vorstellung harmoniert, kann ich leicht zusagen.“ „Es darf dabei ruhig ein wenig strenger zugehen“, meinte ich jetzt. „Okay, ich glaube, dann werden wir uns schnell einig.“ „Und bringe doch Wolfgang auch mit; er kann davon sicherlich auch profitieren.“

„Oh, das mache ich doch gerne. Er kann es auch wieder gebrauchen. So stelle ich mir schon jetzt vor, die beiden Männer dürfen dann ohne Käfig sein.“ Sofort sah ich die Augen meines Mannes aufleuchten. „Allerdings bekommen sie vorher die Hände unbrauchbar gemacht“, kam nun von Katrin. „Mist!“ murmelte mein Mann und ich musste grinsen. „Einige Sachen haben wir ja hier selber…“ „Und den Rest bringe ich mit. Zum einen bin ich ganz gut ausgestattet, zum anderen kenne ich hier jemanden, der mir sehr gerne aushilft. Zum Glück haben unsere beiden Süßen ja in etwa die gleiche Figur.“ „Wie wäre es also am kommenden Wochenende?“ fragte ich gleich. Kurz befragte Katrin ihren Mann und stimmte dann zu. „Passt. Und bis dahin bekommst du noch ein paar Dinge, die ich dann erwarte, wenn wir kommen.“ Oh, das klang aber jetzt schon streng. Trotzdem stimmte ich zu. Wir besprachen noch ein paar andere Dinge, dann legte ich auf.

Mein Mann schaute mich an. „Irgendwie freue ich mich darauf, habe aber auch ein leicht mulmiges Gefühl“, sagte er dann. Ich nickte. „Das geht mir auch so. aber das schaffen wir schon.“ Ich glaube, den restlichen Abend grübelte jeder für sich darüber nach, was wohl auf uns zukommen würde. Dabei saßen wir im Wohnzimmer, schauten einen Film an. Erst im Bett später wechselten wir darüber noch ein paar Worte. „Willst du mir echt am liebsten den Keuschheitsgürtel wieder anlegen?“ fragte ich meinen Mann, als er neben mir lag und sich darauf freute, es mir noch kurz mit dem Mund zu machen. „Nö, das wäre ja echt blöd“, kam jetzt von ihm und er verschwand unter meiner Decke, um sich zwischen meine Schenkel zu legen. Kurz darauf spürte ich seine Lippen, die meine Lippen dort küssten. Mit geschlossenen Augen lag ich da und gab mich dem einfach hin.


Die nächsten Tage vergingen in gespannter Aufmerksamkeit. Ich dachte immer mal wieder kurz an das kommende Wochenende. Natürlich musste ich mich, ebenso wie mein Mann, in erster Linie um unseren Job kümmern. Aber immer wieder ergaben sich kurze Moment und dann dachte ich an das Kommende. Und wie ich erfuhr, ging es meinem Mann auch so. beide hatten wir auch den Eindruck, wir könnten uns nicht besonders darauf vorbereiten. Jeden Morgen, immer noch im Bett, durfte er mich kurz verwöhnen und seine tägliche Aufgabe bei mir erledigen. Darauf wollte ich jedenfalls nicht verzichten. Und so rückte der Freitag immer näher. Wir hatten vereinbart, dass Katrin und Wolfgang gegen 15 Uhr kommen würden, nach der Arbeit eben. Und so bekam ich dann am Freitagmorgen eine Nachricht von ihr, die mich schon weit mehr erregte. Ich zeigte sie meinem Mann. Dort stand: „Ich erwarte, wenn ich um 15 Uhr komme, eine angelehnte Haustür und ihr beide werdet dann nackt auf dem Boden knien, die Beine leicht gespreizt und die Hände mit der Innenfläche nach oben auf den Schenkeln. Der Kopf hat gesenkt zu sein. Dein Mann wird ohne Käfig sein und in seinem steifen Lümmel hat ein Dehnungsstab zu stecken.“

„Wow, das fängt ja gut an“, meinte er. „Lass dich nur nicht erwischen, an ihm zu spielen“, lachte ich. „Na, das gilt ja wohl auch für dich“, kam sofort seine Antwort. Voller Aufregung waren wir an diesem Vormittag bei der Arbeit und freuten uns, als diese dann endlich vorüber war. Zu Hause gab es ein kleines Mittagessen und später begannen wir mit den Vorbereitungen. Ich hatte ein paar Dinge bereitzulegen, was aber schnell erledigt war. Ansonsten war ohnehin das meiste immer griffbereit. Nur langsam ging die Zeit rum. Aber dann war es endlich soweit, dass wir uns fertigmachten. Ich zog mich aus und sah auch, dass mein Mann es tat. Der benötigte Dehnungsstab und das Gel lagen bereit. Etwas kritisch betrachtete er beides. Es war schon einige Zeit her, dass wir es verwendet hatten. Deswegen hatte ich auch eine eher mittlere Dicke genommen. Brav setzte er sich im Flur auf dem Teppich bereit, beide extra noch da unten frisch rasiert, was mein Mann kurz zuvor noch gemacht hatte. Es konnten nur noch wenige Minuten dauern, bis unser Besuch kommen würde. vorsichtig führte ich das Gel auf den Stab und schob diesen nun in den harten Lümmel hinein, begleitet von einem leisen Stöhnen meines Mannes.

Ohne Probleme gelang es mir und der Stab blieb dort sogar stecken. Dann nahm ich ebenfalls in der geforderten Haltung neben ihm Platz. Den Kopf, so hatten wir besprochen, würden wir allerdings erst senken, wenn wir die Gäste hörten. So saßen wir also in dieser Sklaven-Haltung da und warteten. Die Uhr ging auf 15 Uhr und nichts passierte. „Okay“, dachte ich, „kann man ja nicht auf die Minute planen.“ Minute für Minute verrann, nichts passierte. Als es dann eine Viertelstunde nach 15 Uhr war, wurde ich doch etwas unruhig. der Lümmel meines Mannes, so konnte ich sehen, war auch nicht mehr so hart wie zu Anfang. Was sollten wir nur machen? Gerade in dem Moment, wo ich dachte, ich muss aufstehen, weil es so nicht mehr ging, kamen die beiden zur Tür herein. Sofort starrten wir sie an, anstatt den Kopf zu senken. „Aha, es geht schon los. Nicht einmal die leichteste Übung könnte ihr erledigen“, herrschte Katrin uns an. „Den Kopf nicht gesenkt und sein Lümmel ist auch nicht hart. Na ja, da werden wir wohl einiges an Arbeit an diesem Wochenende haben!“

Zwar hatte ich sofort den Kopf gesenkt, sie aber trotzdem kurz direkt angeschaut. Katrin trug ein schwarzes Kleid, knielang, dazu schwarze Nylons und rote, hochhackige Stiefel. Bereits jetzt sah sie sehr streng aus. Und Wolfgang schien vollständig in Gummi zu stecken. Selbst der Kopf war damit bedeckt. Die Frau stellte eine prallvolle Tasche ab, ihr Mann hatte sogar zwei, und schaute zu Wolfgang. „Geh mal in der Garten und sieh zu, ob du ein paar schöne große Brennnesseln findest“, forderte sie ihn auf. Er nickte, stellte ebenfalls die Taschen ab und ging über die Terrasse los. Mir war klar, dass er das von seiner Frau Gewünschte dort ohne Probleme finden würde. Ich achtete nämlich darauf, dass immer ein paar Exemplare dort wuchsen. Und so kam er schon nach kurzer Zeit damit zurück. Katrin lächelte. „Sehr gut. Und ihr beiden“ – sie deutete auf meinen Mann und mich – „legt euch brav auf den Rücken und spreizt die Beine.“ Ohne Protest gehorchten wir und nun hieß es zu Wolfgang: „Du wirst jetzt bei beiden dreimal ordentlich zwischen die Schenkel schlagen. Du weißt ja, worauf ich dabei Wert lege…“

Wolfgang nickte und begann. Der erste Hieb traf mich, ließ mich heftig zusammenzucken, weil es heftig brannte. Mühsam verbiss ich mir einen Laut, denn das würde bei Katrin bestimmt nicht gut ankommen. Der nächste Hieb traf meinen Mann, seitlich von seinem inzwischen wieder harten Lümmel und Beutel. Auch er zuckte zusammen. Dann bekam ich den nächsten Hieb, der jetzt die andere Seite traf. So erging es auch meinem Mann. Der letzte Hieb traf genau die Mitte, wo sich die Lippen bereits leicht geöffnet hatten. Als mein Mann seinen letzten Treffer bekam, stöhnte er laut auf. Katrin stand dabei, schaute aufmerksam zu und meinte dann, als Wolfgang fertig war: „Und? Was höre ich jetzt?“ Mühsam pressten mein Mann und ich ein „Danke“ heraus. „Na, das ist ja wohl ein bisschen wenig“, meinte Katrin. „Ihr könnt gerne noch mehr haben.“ Schon holte Wolfgang erneut aus, sodass wir uns sofort hinknieten und jeder von uns einen Stiefel küsste. „Es klappt doch“, lachte Katrin, um uns danach aufzuhelfen und richtig zu begrüßen.

Dabei zog sie den Dehnungsstab bei meinem Mann heraus, schaute ihn an und meinte zu mir: „Etwas dicker hatte ich mir ja schon vorgestellt. Ich hoffe, du bist dort unten dehnfähiger.“ Natürlich brannte es jetzt erst einmal bei uns im Schritt. „Also ich hätte jetzt Lust auf Kaffee“, meinte die Frau dann, sodass mein Liebster sofort in die Küche verschwand, um das zu erledigen. Ich schaute mir nun Wolfgang genauer an. Und dabei bekam ich ein paar Erklärungen von Katrin. „Bevor wir losgefahren sind, habe ich ihn hinten gut gefüllt. Er hat jetzt gerade zwei Liter Seifenlauge drin, was wahrscheinlich ziemlich unangenehm ist.“ Sie schaute Wolfgang an, der nichts sagte. Und an dem gummierten Gesicht konnte man auch nichts ablesen. „Zusätzlich ist er gut verschlossen. Schließlich wollen wir ja keine Sauerei machen. Seinen Lümmel habe ich auch schon aus dem Käfig befreit. Er steckt jetzt in der Röhre einer P-Pumpe und sieht mächtig groß aus. Das Dumme ist nur, in der Röhre sind kleine spitze Noppen, die ihn bestimmt ordentlich piesacken.“ Katrin grinste. „Schließlich kann ich ihn ja nicht so völlig ohne lassen.“

Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer, wo wir Frauen Platz nahmen; Wolfgang traute sich nicht. Kurz darauf kam mein Mann und deckte den Tisch. Auch der Kaffee kam schon bald, zusammen mit einigen Keksen. Jetzt durfte Wolfgang sich auch setzen und Kaffee trinken. Katrin betrachtete meinen Mann und meinte dann zu ihm: „Du könntest dich gleich schon mal um meine Füße kümmern. Es ist nämlich draußen verdammt warm.“ Er kniete sich brav vor Katrin auf den Boden und zog den langen Reißverschluss am ersten Stiefel auf, um ihn abzunehmen. Sofort stieg uns ein kräftiger Duft in die Nase. Er wurde noch mehr, als der Stiefel abgezogen war. „Ah, welche Erleichterung“, meinte Katrin und hielt meinem Liebsten den ersten duftenden Fuß entgegen. Er küsste und streichelte ihn gleich. „Du darfst ihn auch ablecken“, lachte Katrin. Und obwohl er nicht sonderlich angenehm duftete, gehorchte mein Mann. „Ich glaube, wir Frauen sind doch ganz besonders bevorzugt, wenn wir solche Männer haben“, meinte Katrin nun und trank ihren Kaffee, schaute immer mal wieder danach, was mein Mann so trieb.

Bevor er der Frau auch den zweiten Stiefel auszog, schien er eine Idee zu haben. Er schaute mich an und fragte: „Darf ich etwas ausprobieren?“ Obwohl ich nicht wusste, was es werden sollte, nickte ich. So erhob er sich, ging in die Küche und kam kurz darauf mit einer bereits geöffneten Flasche Sekt sowie eine Glasschüssel zurück. Fast konnte ich mir vorstellen, was es nun werden sollte. Beides stellte er vor Katrin auf den Boden und kniete sich dazu. Nun stellte er einen Fuß in die Schale und goss langsam von dem Sekt über den Fuß in dem schwarzen Nylonstrumpf. „Das fühlt sich gut an“, kam fast sofort von ihr. Ein gutes Drittel Sekt war bereits heraus, als er die Flache abstellte. Nun begann er den Fuß sozusagen in dem Sekt zu waschen. Das nahm natürlich auch einiges von dem Duft. Kurz ließ mein Mann den Fuß dann abtropfen, nachdem er ihn angehoben hatte. Mit der Zunge nahm er auch noch weitere Feuchtigkeit ab, bis er damit zufrieden war. Wir Frauen hatten fasziniert zugeschaut, was er dort trieb.

„Hey, das ist eine wunderbare Idee“, kam nun von Katrin, während mein Mann bereits den zweiten Fuß aus dem Stiefel schälte. Natürlich wurde er ebenso behandelt. Zum Schluss war dann nur leicht trüber Sekt in der Schale. Kurz überlegte ich, was er wohl damit machen würde. Aber schon setzte er die Schale an den Mund und begann davon zu trinken. „Gibst du Wolfgang auch etwas ab?“ fragte ich und sah Katrin lächelnd nicken. Sofort reichte er die Schale an den Mann weiter, der etwas Mühe hatte, mit der Gummikopfhaube daraus zu trinken. Katrin legte unterdessen ihre Füße hoch und meinte lächelnd: „Ist eine echt gute Idee. Aber lasst noch etwas übrig. Ich hätte das noch etwas, was man so waschen könnte.“ Damit zog sie ihren Rock etwas zurück, sodass klar war, was sie damit meinte. „Vielleicht heben wir das für später auf.“ In diesem Moment gurgelte es heftig im Bauch von Wolfgang, sodass er sich etwas krümmte. „Na, mein Süßer, gibt es bereits Probleme?“ fragte Katrin. Er schüttelte den Kopf. „Nein Lady, alles in Ordnung. Es geht noch.“ „Wie lange ist er denn schon gefüllt?“ fragte ich neugierig. „Och, das dürften so fast drei Stunden sein.“ Dann müsste er eigentlich wohl langsam befreit werden, dachte ich, sagte aber keinen Ton dazu.

Katrin schaute nun erst mich, dann meinen Mann an und sagte dann: „Jetzt werden wir ihn genauso füllen.“ Es kam keinerlei Widerspruch. „Sollen wir das im Bad oder lieber hier machen?“ „Hier finde ich es gemütlicher“, meinte ich. Aus dem Bad holte ich den Irrigator und auch das Doppel-Ballondarmrohr, welches Katrin sicherlich gerne verwenden würde. Dann bereitete ich die Seifenlauge vor, brachte sie auch ins Wohnzimmer, wo mein Liebster bereits auf dem Boden kniete und das Doppel-Ballondarmrohr schon im Hintern stecken hatte. Daran war auch der Irrigatorschlauch angeschlossen. Ich füllte den Behälter und Katrin öffnete das Ventil. Sofort floss das extra sehr warme Wasser in seinen Bauch. Fasziniert schaute ich so, während ich Wolfgang nun heftiger stöhnen hörte. Immer wieder gurgelte es heftig in seinem Bauch. Wahrscheinlich war der Druck längst gewaltig, aber dagegen konnte er ja nichts machen. Erstaunlich schnell gurgelte der Behälter und verkündete, er sei schon leer. „Hast du noch mehr?“ fragte Katrin und schon goss ich den Rest hinein, der auch sehr schnell verschwand. Katrin schloss das Ventil und entfernte den Schlauch. Mit einem Klatsch auf den Hintern bedeutete sie meinem Mann, er könne aufstehen, was er mühsam tat. Katrin grinste, als sie das sah. „So ein gefüllter Bauch ist doch immer ein wirklich schöner Anblick.“

Als ich zustimmend nickte, meinte sie nur: „Und genau aus diesem Grunde werden wir es bei dir auch machen.“ Sie forderte Wolfgang auf, aus dem Bad oder der Küche wenigstens zwei Liter sehr warmes Wasser zu holen. Mein Mann bekam die Aufgabe, ein weiteres Darmrohr zu holen. Das klappte nur mühsam, aber er kam mit dem zweiten Doppelballondarmrohr zurück. „Wunderbar! Dann knie dich hin und halte deinen Hintern schön hoch. Er sieht nämlich schon ganz gierig aus.“ Seufzend gehorchte ich und bekam wenig später das Darmrohr eingeführt. Auch hier wurden beide Ballone stramm aufgepumpt, sodass ich sie nicht verlieren konnte. Bevor aber das Ventil geöffnet wurde, goss Katrin aus einer aus einer ihrer Taschen auf dem Flur geholten Flasche eine ordentliche Portion hinein. „Schließlich sollst du ja auch was davon haben“, erklärte sie mir und ließ es einfließen. Erst spürte ich nur die Wärme des Wassers, aber schon sehr bald auch mehr. Verwundert schaute ich die Frau an. „Oh, du scheinst was zu spüren. Das ist eine wunderbare Mischung aus Ingwer, etwas Chili und andere nette Kräuter. Sie werden erst später ihre volle Wirkung entfalten.“

Während also dieses verdammte Zeug in mich reinlief, drückte die Frau noch zwei ziemlich große Liebeskugeln in meine schon feuchte Spalte. Das war alles andere als einfach und geschah nur mit erheblichem Druck. Nur mit ziemlicher Mühe würde ich sie wieder herausbekommen. Als ich dann kurz meinen Unterleib schütteln musste, spürte ich sofort starke Vibrationen, die nur von den Kugeln stammen konnten. Offensichtlich waren sie mit irgendwas gefüllt. Das bemerkte Katrin auch und sie sagte mit einem breiten Lächeln: „Das wird noch viel besser…“ Im Moment wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. Noch floss es weiter in mich hinein. Zum Glück war das bald fertig und der Schlauch wurde abgenommen. Ich durfte aufstehen. Aber nun meinte Katrin: „Ich fürchte, ich muss jetzt bei euch beiden die voraussehbaren Dummheiten verhindern.“ Damit hielt sie meinem Mann und mir jeweils ein paar Handschuhe hin, half uns beim Anziehen und schnallte sie am Handgelenk zu. Nun waren unsere Finger nicht mehr zu benutzen. „Sonst fummelt ihr wohl möglich an eurem Geschlecht“, lautete die Begründung.
768. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.10.19 20:20

Bei jeder kleinen Bewegung spürte ich die dicken Kugeln in mir, die meine Erregung immer weiter ansteigen ließ. Und dagegen konnte ich nichts machen außer völlig stillstehen. aber wir kann das schon… „Und nachdem ihr beiden Hübschen ja nun auch so wunderbar versorgt seid, kann ich Wolfgang ja zum Entleeren bringen.“ So-fort kam er näher und wurde von Katrin zum WC geleitet, denn er konnte sich selber hinten auch nicht öffnen. Dazu waren seine Finger auch sicher verpackt. Mein Mann schaute mich an und schien zu ahnen, was in mir vorging. „War das wirklich eine so gute Idee?“ fragte er. „Ich bin mir nicht ganz sicher“, meinte ich. „Allerdings ist es jetzt wohl zu spät.“ Auch bei ihm gurgelte es heftig im Bauch, was sicherlich an der Füllung lag. „Was glaubst du wohl, wie lange wir warten müssen“, kam nun von ihm. „Ich habe keine Ahnung“, gab ich zu. „Na, wenigstens noch eine Stunde“, kam jetzt von der Tür, in der Katrin stand. „Vielleicht sollten wir einen kleinen Spaziergang machen, um euch abzulenken.“ Erschrocken schaute ich sie an. „Mit diesen Kugeln in mir?“ fragte ich. Sie nickte. „Was spricht denn dagegen? Befürchtest du, es könnte dir unterwegs ganz plötzlich kommen? Oh, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Das passiert ganz bestimmt nicht.“

Als schien es beschlossen zu sein, diesen Spaziergang durchzuführen. Wenig später kam auch Wolfgang zurück. Er sah, soweit man das unter dem Gummi sehen konnte, schon entspannter aus. Allerdings schien sein Lümmel noch immer in dieser Röhre zu stecken. „Als Alternative zu dem Spaziergang könnte ich euch natürlich auch den Popo etwas röten. Ich habe gehört, hier soll es jemand geben, der das ganz gerne hat…“ Mein Liebster wurde etwas rot im Gesicht, war er doch damit gemeint. „Ich denke, doch lieber den Spaziergang“, kam jetzt sehr schnell von ihm. „Meinetwegen. Im Übrigen kann ich das ja auch noch unterwegs machen.“ Und schon nahm Katrin mein Kleid, welches ich vorhin im Wohnzimmer abgelegt hatte, bevor wir nackt auf dem Flur knieten. „Mehr brauchst du nicht.“ Mein Mann bekam auch nur eine Hose und ein lockeres T-Shirt zum Anziehen. Für die Füße gab es gerade noch leichtes Schuhwerk. Allerdings würden unsere Hände in den sonderbaren Handschuhen wohl auffallen. „Steckt sie einfach in die Tasche“, meinte Katrin. „Sicherlich sind eventuelle andere Leute doch wohl eher von Wolfgang abgelenkt.“

Da konnten wir ihr nur zustimmen. So im schwarzen Gummianzug konnte man ihn kaum übersehen. Und so verließen wir das Haus, nachdem Katrin einen Schlüssel an sich genommen hatte. Zum Glück war es nicht sonderlich weit, bis wir zu „unserem“ kleinen Wald kamen und hier war heute ohnehin wohl niemand. Das Laufen mit dem sehr vollen Bauch war alles andere als einfach und auch diese Kugeln in meinem Schoß machten sich mehr als deutlich bemerkbar. Stöhnend lief ich neben Katrin her. Aber seltsamerweise überstieg es einen gewissen Pegel nicht. Ich hatte keine Ahnung, woran das lag. Als ich die Frau danach fragte, lachte sie und meinte: „Das sind ganz spezielle Kugeln, die einen kleinen Sensor in sich tragen. Dieser misst die Dauer deiner Bewegungen. Je länger sie dauern, umso weniger aktiv wird sie und stoppt quasi deine Geilheit auf einem bestimmten Niveau. Wie ich schon sagte, du wirst nicht zum Höhepunkt kommen.“ Lächelnd ging sie weiter und ich lief neben ihr her.

Unterwegs, an einer geeigneten Stelle, ließ Katrin uns anhalten. Mir befahl sie gleich: „Kleid hoch und dort über den Baumstamm beugen!“ Ich gehorchte lieber gleich und war gespannt, was nun kommen würde. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie sie sich nun dünne Handschuhe anzog. „Nun gib dir mal viel Mühe und drücke die Kugeln wieder raus“, kam dann. Dabei stand sie hinter mir, hielt meine Lippen im Schoß mit beiden Händen ziemlich weit auf. Ich drückte und presste, konnte fühlen, wie sich tatsächlich die eine dem Ausgang näherte. „Los! Mehr! Fester!“ Ich drückte weiter und dann half Katrin mir, fingerte die erste der beiden heraus. Ich war deutlich erleichtert, als die erst Kugel in ihre Hand plumpste. Nach einer kurzen Erholungspause folgte auch die zweite Kugel. Stöhnend stand ich da und fühlte nun, wie Katrin dort kurz den Saft ableckte. Dann stand sie auf und gab jedem der Männer eine Kugel, steckte sie ihnen in den Mund. „Ihr könnt sie schon mal saubermachen.“

Nun öffnete sie meinem Mann die Hose und ließ sie fallen. Deutlich stand sein Lümmel hart vom Bauch ab, was kein Wunder war, was er zuvor sehen konnte. „Du wirst es jetzt deiner Frau richtig gründlich machen, bis du wenigstens zweimal abgespritzt hast.“ Mit kurzen Schritten kam er näher und konnte dann seinen Stab bei mir einführen. Ich war ja so nass, dass es leicht möglich war. Gleich bis zum Anschlag verschwand der Lümmel in mir, ließ mich aufstöhnen. Und dann begann er mit kräftigen Bewegungen. Wieder und wieder spürte ich den Kopf an meinem Muttermund und den prallen Beutel an der Spalte. Es war ein schönes, geiles Gefühl. Die ganze Zeit achtete Katrin darauf, dass er es wirklich gründlich machte. Um ihn weiter anzuspornen, griff sie immer mal wieder zwischen seine Beine und massierte den Beutel. Und so dauerte es nicht lange, bis er dann zum ersten Mal kam. Heiß fühlte ich seinen Schuss in mir. Allerdings war ich eigentlich noch nicht bereit. Weil er dann stoppte, bekam ich keinen Höhepunkt, was ich sehr bedauerte.

Aber immerhin spürte ich seinen immer noch harten Lümmel in mir stecken. Vielleicht würde es dann wenigstens beim zweiten Mal klappen, hoffte ich. Irgendwie schien Katrin meine Gedanken zu lesen oder doch wenigstens zu ahnen, denn sie kam zu meinem Kopf, hob ihn an und meinte dann sehr deutlich: „Du wirst jetzt bei der zweiten Runde schön darauf achten, dass dir keiner abgeht. Wenn das nicht klappt, muss dann nämlich dein Popo leiden. Also pass schön auf!“ Und um ihre Aussage zu bekräftigen, kniff sie kurz aber heftig in meine harten Brustwarzen. Sofort nickte ich zustimmend. „okay, ich sehe, wir haben uns verstanden.“ Und schon durfte mein Liebster seinen harten, nass glänzenden Lümmel wieder einführen und die zweite Runde begann. Erneut rammelte er wie ein Kaninchen, bemühte sich schnell zu einem Ergebnis zu kommen. Natürlich dauerte es jetzt länger als vorher. Aber dann war es doch soweit. Ich hatte allerdings Mühe, mich so unter Kontrolle zu halten, dass es mir nicht kam. Meine Gedanken schweiften ab. Alles Mögliche ging mir durch den Kopf, nur nicht ein Gedanke an Sex oder das, was dort mit mir passierte.

Trotzdem wurde ich unweigerlich immer heißer. Wenn es noch lange so weitergehen würde, könnte ich einen Höhepunkt nicht vermeiden. Aber dann spürte ich, wie mein Mann seinem zweiten Höhepunkt näher kam. Die Geräuschkulisse sprach für sich. Und dann war es auch soweit. Erneut spürte ich seine Sahne in mir, war glücklich – wenigstens zum kleinen Teil, dass es mir nicht gekommen war. Einige Male zuckte der Lümmel noch in mir, wurde dann zurückgezogen. Wenig später kam er zu meinem Kopf und präsentierte mir seinen nassen Lümmel, schob ihn mir auf Katrins Anordnung zum Ablutschen in den Mund. Während ich also die immer noch erstaunlich harte Stange ableckte und in den Mund nahm, drückte meine Kusine mir diese beiden dicken Kugeln in mein schleimnasses Loch, was jetzt erstaunlich leicht ging. Nachdem ich mit meinem Mann fertig war und Katrin ihm die Hose geschlossen hatte, konnte es weitergehen.

Kaum waren wir allerdings ein paar Schritte gegangen, stand plötzlich Lena auf dem Weg. Ich war peinlich berührt, als sie dann sagte: „Das war eine echt wunderschöne Vorführung.“ „Wer ist das denn? Kennst du diese Frau?“ fragte Katrin mich und ich nickte. „Ja, das ist Lena, eine sehr gute Bekannte. Sie trägt sehr gerne Gummi, wie du ja sehen kannst, und außerdem ist sie in einen Keuschheitsgürtel verschlossen.“ „Und wem habe ich das zu verdanken?“ grinste die Frau mich an. „Sie hat nämlich maßgeblich dafür gesorgt, dass es dazu gekommen ist“, sagte Lena und deutete auf mich. „Ach, das ist aber interessant“, kam nun von Katrin. „Und warum wehrst du dich dann selber so dagegen?“ Darauf gab ich lieber keine Antwort. Die Frau vor mir betrachtete nun Wolf-gang sehr intensiv. Schließlich war er ja auch in Gummi gekleidet. „Ist dieser Süße dort dein Mann?“ fragte sie nun Katrin. Ohne auf eine Antwort zu warten, trat sie näher an ihn heran und begann nun, den deutlich sicht-baren Lümmel unter dem Gummi zu streicheln.

Sofort meinte Katrin: „Oh, das solltest du lieber nicht machen. Normalerweise ist er nämlich auch in einem Käfig verschlossen und wurde die letzte Zeit nicht daraus befreit. Er ist also momentan, sagen wir mal, leicht „exelosionsgefährdet“ und das wäre so unter dem Gummi ungeschickt.“ Lena lachte. „Das heißt also, sein Hintern würde es danach ausbaden müssen.“ Katrin nickte. „Das würde zwar dann nichts mehr bringen, aber nötig wäre es trotzdem.“ Lena stoppte nun also ihr Streicheln, was Wolfgang natürlich bedauerte. „Was macht ihr denn eigentlich hier?“ fragte sie dann, schaute meinen Mann und mich genauer an. Es schien ihr nichts aufzufallen. „Wir haben uns, sagen wir mal, ein „Verwöhn-Wochenende“ gewünscht“, gab ich langsam von mir. „Und nun sind wir dabei. Katrin, meine Kusine, hat uns beiden einen ordentlichen Einlauf verpasst“ – wie zur Bestätigung grummelte es in meinem Bauch – „und ihn führen wir gerade spazieren.“ „So können wir doch die Wirkung deutlich erhöhen“, meinte Katrin. Ich warf ihr einen unfreundlichen Blick zu, weil sie uns ja nicht nur mit einfachem Wasser gefüllt hatte.

„Und was treibt dich in den Wald?“ fragte ich, um ein wenig abzulenken. „Ich brauchte nur etwas frische Luft. Meine Lady hatte den ganzen Vormittag genüsslich auf meinem Gesicht gesessen und so bekam ich nur ihren Duft. Allerdings war sie nicht so ganz zufrieden – hat sie wenigstens so gesagt – und das bekamen eben mein Popo und meine Brüste zu spüren. Sie dürften unter dem Gummi ziemlich rot sein, die Folge von einer etwas intensiven Behandlung mit ihrem Gummipaddel. Du weißt ja, wie gut sie damit umgehen kann, ohne dass es richtig wehtut.“ Oh ja, das kannte ich, hatte bereits mehrfach davon gehört. Darin war ihre Lady groß. Man wurde davon wirklich sehr heiß, es tat aber kaum weh. Ganz automatisch hatte Lena dabei ihre Brüste gerieben. „Und im Popo steckt nun auch noch ein langer Silikondildo, der mich dort angenehm massiert. Natürlich kann ich ihn selber nicht entfernen. Und so soll ich – hat sie mir befohlen – wenigsten zwei Stunden spazieren gehen.“

Verschmitzt grinste sie mich an. „Und dabei soll ich einen ganz besonderen Smoothie machen…“ Fragend schauten wir alle die Frau an, die sich nun plötzlich kräftig die Brüste rieb. „Au verdammt, das nervt. Meine Lady hat mir dort nämlich so blöde Einlagen mit Noppen reingetan.“ „Und was ist mit dem Smoothie?“ fragte Katrin sie. „Kennst du das nicht? Ich werden zuvor gründlich – wenn ich sage gründlich, dann meine ich gründlich – ausgespült und extrem tief gereinigt. Das kann durchaus schon mal eine Stunde dauern. Und dann bekomme ich dort Milch, Obstbrei und was weiß ich noch eingefüllt. Verschlossen wird mein Popo dann mit einem Stöpsel und ich muss spazieren gehen, damit sich alles gut mischt. Tja, und nachher wird es dann serviert…“ Etwas fassungslos schauten wir sie an. „Ist eine echte Spezialität. Aber Frage: Habt ihr vielleicht was zu trinken? Im Gummi wird mir immer so warm und dann bekomme ich Durst.“

Katrin schüttelte den Kopf, aber ich fragte grinsend: „Männlich oder weiblich?“ Lena lacht. „Wenn ich schon die Wahl habe und mich hier so umschaute, würde ich doch sagen: männlich.“ „Das habe ich mir doch gedacht“, kam von mir und ich winkte Wolfgang etwas näher. „Kannst du der Lady aushelfen?“ Fragend schaute er mich an, wusste offenbar nicht, was ich von ihm wollte. „Wenn du erlaubst, bediene ich mich selber“, sagte Lena und ging vor dem Mann auf die Knie. Ziemlich schnell hatte sie seinen Lümmel herausgeholt und stülpte ihren Mund darüber. Wartend schaute sie ihn von da unten her an. Erst als sie, nachdem nichts passierte, auffordernd auf den Bauch drückte, wo seine Blase versteckt lag, schien er begriffen zu haben, was Lena denn von ihm wollte. „Soll ich wirklich…?“ fragte er und schaute zu Katrin. „Wenn sie das so will, meinetwegen“, antwortete seine Frau.

Und dann zuckte er mit den Schultern und ich konnte sehen, dass er nun der Frau das Gewünschte gab. Leise zischte es und Lena schluckte heftig. „Mach es langsam“, kam von Katrin. „Du überforderst sie ja…“ Sofort kam es deutlich langsamer und Lena grinste dankbar. Es schien eine ganze Menge zu sein, was Wolfgang ihr gab. Ich wusste gar nicht, dass Lena das inzwischen auch machte. Hatte ihre Lady sie dazu gebracht? Das musste ich sie nachher unbedingt fragen. Nachdem die beiden nun miteinander fertig waren, stand Lena auf und grinste. „Nicht übel, ist vielleicht eine Spur herber als bei meiner Freundin.“ „Hat sie dir das beigebracht?“ fragte ich. Sie nickte „Ja, aber nicht sie alleine. Es gibt noch mehr, die daran beteiligt waren. Es wundert dich, richtig?“ ich nickte. „Na ja, bisher hast du das meines Wissens nach nie getan.“ „Oh, ich mache das schon länger, habe das aber nie großartig publik gemacht.“

Alle zusammen gingen wir langsam weiter und jetzt fielen mir auch wieder diese beiden Kugeln in meinem Schoß auf. Ich liebe und hasste sie im gleichen Maße; sie taten nur so, als wollten sie mir das geben, was ich wollte und brauchte. Aber genaugenommen taten sie das eben nicht. Natürlich wusste Katrin das sicherlich auch genau und hatte sie mir deswegen gegeben. Grinsend schaute sie mich von der Seite an und meinte: „Na, gefällt es dir?“ Ich sagte lieber nichts. „Tja, ihr habt euch dieses „Verwöhn-Wochenende“ gewünscht und mir überlassen, wie ich es gestalte.“ Wie aus Protest gurgelte mein Bauch wieder. Lena grinste. „Das gehört wahrscheinlich auch dazu, wie? Davon kannst du ihr noch mehr geben. Das braucht die Lady.“ Fast wütend schaute ich sie an. Dann sagte ich: „Pass auf, dass ich nicht deiner Lady Bescheid sage, was du hier loslässt. Ich weiß nicht, ob sie das so gut findet.“ Lena lachte nur. „Ach weiß du, im Moment wirst du bei ihr nichts erreichen. Sie ist nämlich eher auf dem ruhigen Trip, mag es lieber ganz gemütlich. Deswegen glaube ich nicht, dass du da was erreichst. Außerdem war es wohl deine Idee, wenn ich das richtig verstanden habe.“

Das konnte ich kaum bestreiten und deswegen musste ich mich jetzt wirklich nicht beschweren. Trotzdem wurde es dringend Zeit, dass ich mich entleerte und so wie es aussah, erging es meinem Mann nicht anders. Trotzdem wagte er auch nicht, irgendwie zu protestieren oder gar zu betteln. Immerhin stellten wir beide fest, dass es wohl langsam in Richtung zuhause ging. Allerdings war natürlich noch nicht klar, ob wir dann gleich zum WC durften. Schließlich war Katrin ja alles zuzutrauen. Denn plötzlich meinte die Frau: „Ach, da fällt mir ein. Da wir gerade noch so nett unter uns sind, könnte ich doch noch euren Popo ein bisschen verwöhnen. Und wie ich sehe, gibt es hier sogar das richtige Zubehör.“ Offensichtlich war ihr Blick gerade auf die netten, am Wegesrand stehenden Brennnesseln gefallen. „Oder hat jemand etwas dagegen?“ Keine wagte was zu sagen, nur Lena grinste breit. Und schon zog Katrin ein Paar Handschuhe aus der Tasche, begann auch gleich einige dieser Stängel abzupflücken.

Erwartungsvoll schaute sie mich dann an und meinte: „Würdest du nun bitte dein Kleid hinten anheben und dich vorbeugen? Dann kann ich da besser dran.“ Leise stöhnte ich, gehorchte aber und schon kurz darauf hielt ich ihr meinen nackten Hintern hin. Lena, die direkt neben mir stand, streichelte ihn sanft, berührte auch den Stopfen in der Rosette. „Wenn du schon gerade dabei bist, gibst du ihr noch ein paar von mir?“ kam dann. „Oh, das mache ich doch gerne“, lachte Katrin und begann. Nicht besonders zimperlich begann sie nun, mit dem Strauß auf meinen Hintern zu bearbeiten. Bei jedem Treffer zuckte ich zusammen, weil es heftig brannte. Nach kurzer Zeit musste dort alles rot sein. Lena hielt mich ein wenig fest, damit ich nicht abhauen konnte. Wieder und wieder trafen die Pflanzen mich. „Mach doch mal deine Beine etwas breiter“, forderte sie mich dann auch noch auf.

Etwas widerstrebend gehorchte ich und spürte wenig später auch dort den Biss der bösen Pflanzen. „Ich bin immer wieder fasziniert, mit welchen einfachen Mitteln man draußen in der Natur jemandem eine Freude machen kann“, kam auch von Katrin. Und erneut traf es mich dort. „Und das Gute daran ist, es hält nicht so furchtbar lange an, zeigt aber doch wunderbar seine Wirkung.“ Na danke, dachte ich. Hast du es selber mal ausprobiert? Sie gab gleich die Antwort. „Ob ihr das nun glaubt oder nicht. Ab und zu mache ich es mir selber. Ist am Anfang natürlich immer ganz schlimm. Aber im Laufe der Zeit genieße ich es fast.“ Ich schielte nach hinten, während Katrin immer noch weiter machte. Sie hatte das tatsächlich ernst gemeint, denn ihr Blick hatte etwas Beseligendes. „Und zusätzlich packe ich mir diese Pflanzen dann auch immer noch ganz gerne in meinen BH…“ Wenigstens das konnte sie jetzt bei mir nicht machen; ich trug ja keinen.

„Mach sie doch oben auch mal frei, dann kann ich ihr das zeigen“, meinte Katrin nun aber gleich. Natürlich tat Lena das sehr bereitwillig. Und dann stand ich mit nackten Brüsten vor den beiden Frauen, musste sie sogar noch extra anheben, um sie besser zu präsentieren. Und Katrin schlug zu, wollte unbedingt meine bereits leicht erregten Nippel treffen. Ich zuckte zusammen und stöhnte, obwohl die Schläge nicht hart waren. „Stell dich doch nicht so an!“ Lena, die das sah, massierte nun selber ihre Brüste unter dem Gummi, wobei die Noppen sicherlich kräftig nachhalfen. Begleitet wurde das von einem fast brünstigen Stöhnen. Da die ersten Stängel mittlerweile quasi aufgearbeitet waren, besorgte Katrin, wie leicht sehen konnte, gleich einige neue, um damit weiter zu machen. Fast hätte ich sie aufgefordert, doch bitte damit aufzuhören, traute mich aber nicht wirklich. Aber dann beendete sie es von selber.

Natürlich hatte mein Mann aufmerksam zugeschaut und an der Hose konnte ich sehen, dass es seinem Lümmel offensichtlich auch gefallen hatte. Er stand nämlich hart da. Und das war Katrin auch nicht entgangen. Sie stellte sich also vor ihm hin, stemmte die Hände in die Seiten und meinte: „Sag mal, schämst du dich gar nicht, hart und erregt zu werden, wenn deine Frau hier so von mir behandelt wird?“ Sicherlich erwartet sie keine Antwort, und es kam auch keine. „Ich finde, das können wir unmöglich durchgehen lassen“, meinte nun auch Lena dazu. „Wahrscheinlich würde es schon helfen, wenn er die gleiche Behandlung bekommt. Was meinst du.“ Katrin nickte und meinte: „Ja, ich glaube, das wäre angebracht.“ Ich konnte sehen, dass er jetzt schon zusammenzuckte und sich auf das Brennen einstellte. Sagen tat er jedenfalls nichts, machte nur ein ziemlich betretenes Gesicht. Tat es ihm etwa leid?

„Zieh doch mal deine Hose runter“, meinte Katrin sehr freundlich. Er schaute sie an und gehorchte. Sein Lümmel stand hart und steif vom Bauch ab. „Sieht doch nicht schlecht aus“, lachte Lena. „Was könnte man damit alles anstellen…“ „Aber nicht jetzt“, lachte Katrin. Sie kam näher, griff danach und hielt ihn fest in der Hand. Da er ja keine Vorhaut mehr hatte, stand der Kopf rot und leuchtend oben aus der Hand heraus. „Also wenn ich ihn jetzt genau betrachte, ist er doch ein ziemlich freches Kerlchen. Vorhin erst hat er seine Frau ordentlich gerammelt, hat sogar zweimal abgespritzt. Und jetzt steht er schon wieder so hart da. Kann es sein, dass er Nach-holbedarf hat?“ Die Frage war ja wohl an mich gerichtet. „Möglich wäre das schon. Allerdings glaube ich, dass er früher, bevor ich ihn in den Käfig gesteckt habe, so oft gekommen ist, dass es für das restliche Leben voll-kommen ausreichen müsste.“

Katrin lächelte. „Willst du damit andeuten, er darf in Zukunft nicht mehr kommen? Oder nur noch im Käfig?“ Ich grinste. „Das halte ich für zu hart, lässt sich auch kaum durchführen. Aber wenigstens für heute sollte es schon genug sein.“ „Okay, da kann ich nur zustimmen. Aber jetzt, so meine ich wenigstens, sollten wir aber doch etwas gegen dieses harte Teil tun. Vor allem eben, weil er sich so daran aufgegeilt hat, wie du eben von mir verwöhnt wurdest.“ Ich nickte, obwohl von „verwöhnen“ wohl keine Rede sein konnte. „Du stimmst mir also zu, wenn ich ihn damit“ – sie hob die Hand mit den frischen Brennnesseln – „behandele?“ Obwohl mein Mann mich so bettelnd anschaute, nickte ich. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden“, kam nun von Katrin. Ich raffte mich auf und sagte deutlich: „Ja, ich möchte, dass du den Lümmel meines Mannes damit ordentlich behandelst.“ „Aber das mache ich doch gerne“, grinste Katrin. „Dafür hast du mich doch bestimmt auch herbestellt.“

Und schon trafen die scharfen Stängel seinen Lümmel, nachdem sie ihn gleich losgelassen hatte. Der Mann zuckte und stöhnte. Ich wusste genau, wie unangenehm das ist. Sehr zielgenau kamen die Blätter auf dem roten Kopf zur Berührung, ließen ihn mehr als heftig zusammenzucken. Einen kurzen Moment sah es so aus, als wolle er sich zurückziehen. Das bemerkte auch Lena und sie meinte dazu: „Na, mein Lieber, du willst doch nicht etwa abhauen?" Heftig schüttelte er den Kopf, obwohl das gewiss nicht stimmte. Und schon kam der nächste Streich; ebenso eher sanft aufgetragen und allein durch die Pflanzen so unangenehm. „Du solltest seinen Beutel nicht vergessen“, meinte Lena und deutete darauf. „Oh, keine Sorge, er kommt gleich auch noch dran“, sagte Katrin. Und schon trafen die Stängel das eben genannte Teil zwischen seinen leicht gespreizten Beinen. Unwillkürlich zogen sich die Bällchen nach oben. Als wenn sie flüchten wollten.

„Schau ihn dir an. Ich glaube, er hat Angst davor. Hast du Angst?“ fragte sie. „Nnnnei… nein, ich… habe… keine Angst“, brachte mein Mann mit rotem Kopf hervor. Katrin drehte sich zu mir, lächelte mich an und fragte: „Hast du gewusst, dass dein Mann gerade gelogen hat? Wie findest du das? Ich glaube nämlich, dass er keine Angst vor den Brennnesseln hat.“ „Ich denke, er ist nicht begeistert, aber richtig Angst? Das hat er sicherlich nicht.“ „Ach, nimmst du in Schutz?“ Was blieb mir denn anderes übrig… „Kann es sein, dass dein eigener Popo noch nicht genug bekommen hat?“ „Du wolltest dich doch jetzt um ihn kümmern“, warf Lena ein. Katrin drehte sich zurück und ich atmete erleichtert auf. Dass sie nun weiter das Geschlecht meines Mannes bearbeitete, war eigentlich auch nicht besser. Noch zwei- oder dreimal berührten die Stängel sein zuckendes Teil, dann sollte er sich umdrehen. Der Popo sein dran.

„Schön vorbeugen und die Backen weit offenhalten“, lautete der nächste Befehl. Kaum stand er bereit, lachte Lena. „Schau mal, er hat auch so einen hübschen Stopfen dort.“ „Klar, vor dem Spaziergang habe ich nämlich beide anständig gefüllt.“ „Und das ist immer noch drin?“ staunte Lena. Katrin nickte. „Natürlich. Soll doch gründlich wirken.“ „Na, ich weiß ja nicht, ob es gut ist, so lange unter Druck zu stehen.“ „Ach komm, die beiden haben doch eine ziemliche Übung darin. Sie werden das schon aushalten.“ Mehr oder weniger sanft begann Katrin nun, die Popokerbe und auch die Backen meines Mannes mit den Pflanzen zu bearbeiten. So war beides nach kurzer Zeit kräftig rot. „Also ich finde, es sieht viel besser aus, als wenn man das Gefilde mit der Reitgerte bearbeitet hat“, meinte Lena. „Aber die Wirkung ist doch erheblich anders. Denn Reitgerte oder Rohrstock wirken erheblich tiefer als das hier.“ „Ja, das stimmt allerdings. Und so haben die Betreffenden erheblich länger was davon.“
769. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.10.19 19:55

Endlich warf Katrin die Stängel weg, wir konnten unsere Kleidung wieder herrichten, und dann gingen wir nach Hause. Lena begleitete uns dabei. Kaum angekommen, meinte Lena: „Ich denke, du solltest ihnen jetzt die Möglichkeit geben, sich zu entleeren. Ist wahrscheinlich lange genug.“ Zum Glück war Katrin damit einverstan-den und so durfte ich zuerst gehen. Dort auf dem WC, war schon mal das Entfernen des Darmrohres eine deut-liche Erleichterung. Als dann nach und nach immer mehr aus mir herausströmte, war das auch wunderbar. Ich fühlte mich deutlich erleichtert. Keine Ahnung, wie lange ich dort saß, bis dann sozusagen nichts mehr heraus-kam. Ich säuberte mich. Die ganze Zeit hatte man mich allein gelassen, was mich doch wunderte. Offensichtlich hatten die Frauen keinerlei Angst, ich könnte die Gelegenheit nutzen und es mir dabei selber besorgen, zumal ich ja auch noch diese Kugeln in mir trug.

Als ich dann zurückkam, grinsten beide mich an. „Na, hast du es dir wenigstens auch gleich gemacht?“ fragte Katrin. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht“, sagte ich fast beleidigt. „Und das sollen wir dir glauben? Schau dich doch da unten mal an, wie rot du bist…“ „Das… das kommt doch von den Brennnesseln…“, stotterte ich. „So, so, also davon. Na ja, wer’s glaubt…“ Ich schaute zu meinem Mann und hoffte, er dürfte nun auch gehen. Aber jetzt wurde er doch tatsächlich von Lena begleitet. „Ich glaube, das ist einfach besser“, grinste sie, als beide loszogen. „Bei den Männern weiß man ja nie…“ Langsam setzte ich mich auf den Sessel. Wolfgang, der die letzte Zeit mehr geschwiegen als geredet hatte, steckte immer noch in seinem Gummianzug. Seinen harten Stab konnte man sehr deutlich erkennen. „Wie lange soll ich denn noch…?“ begann ich meine Frage an Katrin. Sie grinste. „Oh, du möchtest wissen, wie lange du die Kugeln noch tragen sollst?“ Ich nickte. „Wenn du es schaffst, sie herauszudrücken, kannst du aufhören.“

Das würde verdammt schwierig werden. Kurz überlegte ich, wie es am besten funktionieren könnte. Dann ging ich in den Vierfüßlerstand und begann zu drücken. Ich konnte fühlen, wie ich mich dort unten ganz langsam immer weiter öffnete. Keuchend und mit deutlich rotem Kopf stand ich da. Katrin grinste. „Ich glaube, du musst dir schon mehr Mühe geben.“ Ich drückte heftiger und konnte tatsächlich spüren, wie wenigstens die erste Kugel sich zum Ausgang bewegte. Aber es dauerte noch und endlich plumpste sie heraus. Erleichtert und keuchend blieb ich in diese Haltung, musste heftig atmen. „Nicht schlecht“, kam von Katrin. „Aber das war ja erst die Hälfte.“ Ja, noch steckte die andere in mir und so begann ich erneut, mehr als kräftig zu drücken. Jetzt hatte ich das unangenehme Gefühl, sie würde sich dagegen wehren, als diesem dunklen, warmen Versteck heraus-gedrängt zu werden.

Aber dann ging es. Millimeter für Millimeter dehnte sie den nassen Kanal da, schob sich weiter zum Ausgang. Ich gab nicht nach, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig war. Erst als diese Kugel ebenfalls heraus war, sackte ich zusammen, wäre fast umgefallen. Allerdings spürte ich jetzt auch die Leere in mir und dann meine Spalte wohl immer noch weit offen lag. Den Kopf hatte ich auf den Boden gelegt, der Hintern stand noch hoch. Und so bot sich der gerade zurückkommenden Lena ein wundervoller Anblick meiner Spalte. Einen kurzen Moment starrte sie mich an, dann kniete sie hinter mir auf den Boden und dann spürte ich ihre warme Zunge dort, wie sie alles Spuren zu beseitigen begann. Und ich genoss es, wie man an meinem leisen Stöhnen hören konnte. Ganz sanft arbeitete die Zunge dort, als wüsste sie genau, wie sehr das Fleisch eben noch gedehnt worden war. Und ohne Schwierigkeiten schob sie sich ziemlich weit in den offenen Kanal. Lena genoss es, mir den Saft abzulecken. Fast neidisch stand mein Mann dabei und auch Wolfgang hatte einen gierigen Blick. Aber beiden war nicht vergönnt, dort mitzuhelfen.

Irgendwann sackte ich zusammen, lag platt auf dem Bauch. Lena zog sich zurück und half mir dann hoch. „Ich glaube, für heute hat sie genug. Wahrscheinlich braucht sie eine ruhige Nacht.“ „Und die wird sie bekommen“, gab Katrin von sich. Ich schaute sie an. „Ja, auch dafür habe ich gesorgt. Aber ich meine, wir sollten vielleicht erst einmal zu Abend essen.“ Natürlich verstand mein Mann diese Aufforderung und zusammen mit Wolfgang ging er in die Küche. „Bleibst du auch da?“ fragte ich Lena, die nur den Kopf schüttelte. „Nein, ich denke, meine Lady erwartet mich bereits.“ So begleitete ich sie zur Tür. Im Flur sagte ich leise „Danke“. „Wofür?“ fragte sie erstaunt. Dann bekam ich einen kleinen Abschiedskuss und dann ging sie. Etwas nachdenklich ging ich zurück in die Küche. Dort war alles für ein gemeinsames Abendbrot hergerichtet und mit viel Spaß fand es dann auch statt. Dabei ging uns im Kopf und auch bei den Gesprächen der Nachmittag noch einmal durch den Kopf. Dabei spürte ich auch noch wieder die „nette“ Behandlung von Katrin. Bis es dann irgendwann mal ins Bett gehen sollte, saßen wir bei Wein noch im Wohnzimmer. Die Männer tranken lieber ihr Bier.

Als es dann soweit war, forderte Katrin ihren Mann auf, doch bitte die drei Schlafsäcke aus dem Auto zu holen und gleich auf die entsprechenden Betten zu legen. Niemand fragte, für wen sie denn gedacht wären. Allen war es vollkommen klar. Und dann war Martin gleich der Erste, der für die Nacht fertiggemacht wurde. Völlig nackt – er durfte natürlich zuvor noch aufs WC – stieg er dann in den schwarzen Gummischlafsack. Die Füße kamen unten ins jeweils separate Hüllen und an der Seite waren sie auch für die Hände. „Wir wollen doch nicht, dass irgendwas passiert“, lachte Katrin. Dann lag er dort und der lange Reißverschluss wurde geschlossen. Bereits jetzt lag das feste Gummi ziemlich eng um seinen Körper. Er war quasi eingesperrt. Für den Kopf gab es eine Kopfhaube, die allerdings Mund und Nase zum Atmen freiließen.

Damit er aber nun wirklich in Ruhe schlafen konnte, kamen zusätzlich fünf sehr breite Gummiriemen zum Einsatz, die Katrin nun einen nach dem anderen zuschnallte. Der erste lag über der Brust in Höhe der Oberarme, der zweite um die Taille, der dritte um die Oberschenkel, der vierte bei den Knien und der letzte um die Knöchel. Nun lag er wirklich fest verpackt dort. Etwas nachdenklich betrachtete ich ihn, weil ich wenig später ja auch wohl so neben ihm liegen sollte. Und genauso kam es. Katrin grinste mich an und meinte: „Na, kannst du dir das vorstellen? Es wird, wie du dir gewünscht hast, eine sehr ruhige Nacht. Aber für dich habe ich noch etwas Besonderes.“ Damit holte sie aus dem Gummischlafsack, der für mich vorgesehen war, ein Gummihöschen und reichte es mir. Es fühlte sich schwer an und dann entdeckte ich die beiden dort eingebauten Gummidildos. Außerdem waren im Schritt kräftige Gumminoppen. „Du kannst sie schon mal anziehen.“

Leise seufzend, weil ich mich wohl kaum dagegen wehren konnte, tat ich das. Als ich es dann hochzog, um die beiden kräftigen Lümmel an der richtigen Stelle einzuführen, was sicherlich kein Problem war. Ich war nämlich dort immer noch ziemlich feucht, stoppte Katrin mich. „Moment!“ Dann cremte sie mich rund um jedes Loch ein und half mir dann, die Lümmel dort einzuführen. Kurz darauf schaute ich sie mit großen Augen an, denn genau an den eingecremten Stellen wurde es warm und das immer mehr. „Aha, wie ich sehe, wirkt die Ingwer-Creme. Sehr gut.“ Nun half sie mir in den Schlafsack und nicht viel später lag ich ebenso verpackt und zusammengeschnallt im Bett wie mein Liebster. Meine Proteste wurden dabei völlig ignoriert. „Du kannst ja durch Muskelbewegungen versuchen, dir noch ein klein wenig Genuss zu verschaffen“, bekam ich zu hören. „Aber viel Erfolg wirst du nicht haben.“ Dann ließ sie uns alleine.

Martin, der alles nur akustisch verfolgt hatte, meinte nun: „Finde dich doch einfach damit ab. Schließlich hast du es doch so gewollt.“ „Nein, so nicht. Ich wollte nur ein „Verwöhn-Wochenende“. Aber so…“ „Tja, dann war Katrin sicherlich die falsche Wahl.“ Damit hatte er natürlich vollkommen Recht. Immer noch war es da unten verdammt heiß. Wenigstens nicht in den Öffnungen selber, bemerkte ich doch einigermaßen erleichtert. Ich versuchte ein paar Muskelkontraktionen, aber das brachte wirklich fast nichts. Deswegen lag ich schon ziemlich bald still da, konnte nicht einmal meinen Liebsten anschauen. Es würde eine verdammt lange Nacht werden, und auf jeden Fall sehr ruhig, wie Katrin ja prophezeit hatte, weil ich ja fest verpackt war. Und zusätzlich bekam ich sogar einen ziemlich wirren Traum.

Am nächsten Morgen erinnerte ich mich allerdings nur zum Teil daran, was weniger schlimm war. Denn in diesem Traum hatte man mich – völlig nackt und mit zugeklebter Spalte im Schritt und der Rosette zwischen den Hinterbacken – mehrfach in transparentes, flüssige Gummi getaucht, sodass ich dort eine mehrere Schichten dicke „Haut“ bekam. Das Besondere daran war allerdings, dass es irgendwie atmungsaktiv war, ich darunter kaum schwitzte und tagelang so bleiben konnte. Und man sah es mir auch kaum an. Als ich dann so fertig war, sah ich, dass es meinem Mann nicht anders ergangen war. Bei Ihm war nur der rote Kopf von seinem männlichen Stab unbedeckt geblieben, was irgendwie witzig aussah. So sollten wir etliche Tage bleiben und das auch auf einer ganz besonderen Party vorführen. Dort waren lauter Leute in „normalen“ Gummi, die uns fasziniert betrachteten und anfassten. Natürlich trugen sie das Material als Dress, aber ganz besonders. Denn die männlichen Lümmel waren auch alle mit einbezogen. Also konnte niemand in eine der Damen abspritzen. Und bei den Damen reichte eine Art Gummischlauch oder Gummiballon in die Spalte, sodass sie zwar „benutzt“ werden konnten, aber keine Gefahr einer Schwangerschaft bestand. Für die jeweiligen Rosetten war ein fester Stöpsel eingearbeitet, welche das Loch fest und unzugänglich verschloss – natürlich sehr zum Bedauern der jeweiligen Besitzer.


Am nächsten Morgen war ich heilfroh, dass ich diesem Traum entkommen war. Denn zwar erinnerte ich mich an weiteres nur ganz schwach, aber es war nicht sonderlich angenehm. Da uns ja auch die Augen mit Gummi verdeckt waren, wussten wir natürlich nicht, wie spät es war, als Katrin zu uns kam. „Na, habt ihr beiden auch so gut geschlafen wie ich?“ fragte sie lachend. „Und ich bin auch schon wunderbar verwöhnt worden. Na ja, wofür hat man denn schließlich seinen Ehemann.“ Weder mein Mann noch ich sagten was dazu. „Oh, seid ihr etwa beleidigt, weil es euch nicht so ergangen ist? Das tut mir aber leid.“ Dann endlich machte sie meine Riemen los und half mir, mich aus dem Gummischlafsack zu befreien. Ganz steif war ich vom langen Liegen, denn jetzt konnte ich die Uhr sehen. Mann, es war schon weit nach 9 Uhr! Katrin bemerkte meinen Blick. „Tja, ihr seid wohl richtige Langschläfer. Aber bevor es jetzt gleich Frühstück gibt – ich habe Wolfgang angewiesen, es herzurichten – werdet ihr den Schlafsack draußen zum Trocknen aufhängen und beide schön brav kalt duschen.“

Sie war unterdessen auch mit meinem Mann beschäftigt gewesen, um auch ihn zu befreien. Seine Begeisterung hielt sich ebenso in Grenzen wie bei mir. Ich war gerade dabei, mir das Gummihöschen auszuziehen und die dort feststeckenden Gummidildos herauszuziehen. „Schließlich möchte ich, dass ihr richtig wach werdet. Und anziehen könnte ihr heute, was euch gefällt. Wobei… ich finde, dein Mann sollte sich schon als Sissy herrichten.“ Nicht, dass es für ihn ein Problem war. Nur klang es irgendwie, als habe sie schon etwas mit uns vor. Katrin ließ uns alleine und so brachten wir erst einmal die Schlafsäcke nach draußen, hängten sie im Schatten auf. „Kalt duschen! Die Frau spinnt doch wohl“, schimpfte mein Mann dann halblaut. „Was bildet sie sich überhaupt ein!“ „Komm, sei ruhig. Wir haben uns doch für dieses besondere Wochenende gewünscht“, sagte ich nur. „Ja, aber nicht das kalt duschen.“ Immer noch ziemlich sauer gingen wir ins Bad und standen dann kurz darauf tatsächlich beide gemeinsam unter der kalten Dusche. Natürlich dauerte es nicht so lange wie sonst, bis wir fertig waren. Schnell trockneten wir uns ab und eilten ins Schlafzimmer, um uns anzuziehen. Während ich ein normales Höschen und den zugehörigen BH nahm, suchte mein Liebster sein Korsett heraus, schlüpfte hinein und ließ sich von mir fest schnüren. In den Cups lagen seine hübschen Silikon-Brüste. An die Strapse kamen die weißen Nylonstrümpfe und dann das Rüschen-Höschen. Zum Schluss folgte das schwarze, recht kurze Kleid mit der weißen Schürze. Ich schminke ihn noch ein wenig auf „Frau“ und dann gingen wir in die Küche zu Wolfgang und Katrin.

„Aber hallo! Schau mal, wer das kommt“, meinte Katrin zu ihrem Mann. „Zwei so eine hübsche Ladys. Welche würdest du denn gerne vernaschen?“ Wolfgang grinste. „Könnte ich vielleicht beide haben?“ „Oh, du Schlimmer! Nein, das geht gar nicht. Na ja, erst sollten wir wohl frühstücken.“ Wir setzten uns, es gab Kaffee, frische Semmeln – wer hatte denn die wohl geholt? – und sogar frische Eier. Denn als ich Wolfgang jetzt anschaute, trug er kein Gummi mehr. Auch er durfte sich heute wohl „normal“ kleiden und sicherlich war sein Lümmel auch wieder fest im Käfig untergebracht. Katrin nickte, als habe sie meine Gedanken gelesen. „Natürlich habe ich ihn wieder eingeschlossen. Du weißt doch, zu viel Freiheit bekommt einem Mann nicht. Hast du es bei deinem denn heute Morgen nicht so gemacht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Na, meine Liebe, hoffentlich war das nicht leichtsinnig.“ Ich schaute gleich meinen Liebsten an, hob sogar seinen Rock und konnte sehen, dass er tatsächlich total steif war. Katrin folgte meinem Blick und grinste. „Da könnte man ja ganz neidisch werden… und feucht auch noch. Mann, diesen Lümmel…“ Sie nickte ihrem Mann zu und sagte: „Schau ihn dir an. Wäre das nicht was für dich?“

Wolfgang stand auf, kam näher und nickte. „Na klar, wenn du es mir erlaubst…“ „Aber du weißt schon, wo ich gemeint habe, oder?“ Einen Moment schien ihr Mann nicht genau zu wissen, was sie meinte und so setzte sie nach: „Ich dachte eher an deinen Mund…“ „Oh nein, das möchte ich aber nicht“, kam dann von ihm. „Das dachte ich mir schon.“ Er setzte sie wieder und nun wurde gemütlich und in Ruhe gefrühstückt, wobei wir uns reichlich Zeit ließen. Als wir dann endlich fertig waren, meinte Katrin zu meinem Liebsten und mir: „Bevor wir aber losgehen, habe ich noch etwas ganz Spezielles für euch.“ Natürlich waren wir gleich neugierig, aber die Frau verriet nichts. Erst als die Männer brav den Tisch abgeräumt hatten, wir alle noch auf dem WC gewesen waren – Frauen müssen ja immer vorher noch – rückte sie mit der Überraschung raus. Dazu holte sie uns in die Küche und präsentierte uns jedem ein Zäpfchen. „Das bekommt ihr hinten hinein.“ Ich wagte jetzt nicht nach der Wirkung zu fragen, denn das würde sie uns bestimmt gleich erklären.

Mein Mann machte sich also gleich frei, beugte sich über den Tisch und bekam seines eingeführt. „Es sorgt da-für, dass er die nächsten zwölf Stunden keine Erektion bekommen kann, was doch sicherlich sinnvoll ist, so ohne Käfig…“Nickend stimmte ich zu. Als ich dann an die Reihe kam und mein Zäpfchen drinnen hatte, grinste sie mich an, weil ich natürlich erwartete, dass bei mir das Gleiche passiert. Dass ich das dachte, schien sie mir anzusehen. „Bei dir ist es allerdings anders. Du wirst die nächsten zwölf Stunden sozusagen dauergeil sein, aber ohne zu einem Höhepunkt kommen zu können. Es ist schon wunderbar, was man heutzutage alles herstellen kann.“ Ich schaute die Frau sprachlos an. Meinte sie das ernst? Ja, denn schon spürte ich die erste, eher noch zarte Wirkung. „Du kannst zwar versuchen, es dir selber zu machen, aber ich garantiere dir, es wird nicht klappen.“ Wolfgang und auch mein Mann, die natürlich zugeschaut hatten, grinsten. Katrin meinte noch: „Ich denke, es wird dir und mir den Tag etwas versüßen.“ Ich wusste nicht, was ich jetzt dazu sagen sollte. Aber wir verließen jetzt ohnehin das Haus.

So war Wolfgang also mit drei Frauen unterwegs und schien sich sichtlich wohlzufühlen. Dass eine der drei keine echte „Frau“ war, schien ihn absolut nicht zu stören. Ich spürte tatsächlich, wie meine Erregung noch etwas stieg, aber dann auf einem ziemlich hohen Niveau blieb. Heimlich drückte ich ein wenig an meinem Busen, deren Nippel schon hart hervorstanden. Mit der anderen Hand versuchte ich auch kurz an meinen Schritt zu gelangen, wurde aber sofort von Katrin gebremst. „Na, meine Lieber, das lass mal schön bleiben!“ Fast erschreckt zog ich die Hand zurück. „Außerdem bringt es wirklich nichts.“ Und wie um es mir deutlich zu zeigen, schob sie mich seitlich in eine etwas abgelegene Ecke und griff dort voll unter meinen Rock in meinen Schritt. Blitzschnell waren ihre Finger unter dem Stoff des Höschens, drangen in die leicht feuchte Spalte ein und begannen ein sonst so lustvolles Spiel.

Aber es war genau wie sie gesagt hatte. Meine Erregung stieg nicht weiter, obwohl sie nicht gerade zimperlich war. Sie wichste mich, wobei ich sonst innerhalb weniger Minuten zu einem wirklich äußerst lustvollen Höhe-punkt gekommen wäre. Schließlich weiß eine Frau sehr genau, wie man es einer anderen Frau am besten und schnellsten macht. Und hier passierte rein gar nicht. Fast ungläubig schaute ich sie an und Katrin zog die Finger zurück, gab sie mir sogar noch zum Ablutschen, was auch nichts weiter brachte. „Siehst du, ich habe es dir doch gesagt“, meinte sie mit einem breiten Grinsen. Damit ließ sie mich so stehen. Ich musste das jetzt erst einmal verarbeiten. Wolfgang – hatte er auch so ein „beruhigendes“ Zäpfchen bekommen – und mein Mann schauten mich beide merkwürdig unbeteiligt an. Bei ihnen fand aber wohl tatsächlich nichts statt. „Du wolltest es ja nicht glauben“, kam dann auch noch von ihm. Hastig ordnete ich meine Kleider, damit wir weitergehen konnten, ohne aufzufallen.

Eigentlich begriff ich das Ganze nicht, musste mich aber wohl damit abfinden. So trottete ich neben den anderen weiter, sagte erst einmal nichts. Der weitere Spaziergang war dann nicht sonderlich interessant, weil ja eigentlich nichts passierte. Als ich dann unterwegs auch noch mal pinkeln musste und mich natürlich deutlich sichtbar, den Rock schön hochgeschlagen und das Höschen ausgezogen in der Hand, an der Weg hocken musste, kamen natürlich auch gerade Leute vorbei. „Schön den Kopf hochalten“, kam kurz vorher noch von Katrin. „Du musst dich doch nicht schämen.“ Mann, war mir das peinlich! Der Mann, der mit seiner Frau vorbeikam, schaute natürlich direkt zwischen meine Beine, wo ich ja nun wirklich sehr deutlich mein gerötetes Geschlecht zeigte. Seine Frau meinte nur: „Komm, Lieber, schau weg.“ Und zu mir hieß es noch: „Sie haben wirklich ein ganz unmögliches benehmen. Schämen sollten Sie sich!“

Katrin stand da und grinste. Sie hatte genau das erreicht, was geplant war. Ich floss immer noch aus, konnte es momentan nicht richtig kontrollieren, und hatte einen knallroten Kopf. Endlich war ich fertig und wollte gerade das Höschen wieder anziehen, als Katrin den Kopf schüttelte und meinte: „Das gib mal lieber mir.“ Erstaunt schaute ich sie an, verstand nicht, was das bedeuten sollte. „Du kannst es nicht in der Hand halten, denn die brauchst du beide selber.“ „Und wofür?“ Mir schwante Böses, aber ich wusste ja noch nicht, was. „Du hältst deinen Rock schön rechts und links fest und nimmst ihn vorne brav ganz hoch, wenn Leute von vorne kommen. Jeder soll sehen, was es dort Hübsches gibt.“ „Nein, das tue ich auf keinen Fall“, protestierte ich sofort. „Tja, ist mir auch egal. Dann bekommst du zu Hause – ebenso wie dein Liebster – einen knallroten Popo. Ihm werde ich nämlich auf jede Seite feine 25 mit dem Holzpaddel auftragen.“ „Das… das kannst du nicht machen…“, stotterte ich. „Ach nein? Und wieso nicht?“

„Weil… weil du meine Kusine bist“, brachte ich gerade noch raus. Die Frau lachte. „Na, das ist ja ein wundervoller Grund. Ich glaube nicht, dass mich das ernsthaft hindern wird. Außerdem habt ihr euch doch dieses „Verwöhn-Wochenende“ gewünscht…“ Aber doch nicht so, dachte ich. „Du bist doch da gar nicht so hässlich, als dass du dich schämen müsstest.“ Ich warf ihr einen ziemlich bösen Blick zu, sodass Katrin näherkam und mich unter dem Rock am Geschlecht streichelte. Aber natürlich hatte das auch keine weitere Wirkung, obwohl ich das jetzt sehr gerne gehabt hätte. Denn der Zustand, in dem ich mich jetzt befand, war der kurz vor einem Höhepunkt, den ich ja nicht bekam bzw. bekommen sollte. Und das würde, so wir mir ein kurzer Blick auf die Uhr verriet, auch noch die nächsten fast elf Stunden so bleiben. Verdammter Mist! Woher hatte sie bloß diesen irren Wirkstoff… Vielleicht konnte ich ihn ja mal bei meinem Mann einsetzen… Katrin schaute mich an und grinste. „Ich glaube, was dir da gerade durch den Kopf geht, ist keine gute Idee.“

Ich starrte sie an. Woher wollte sie das denn wissen. „Man kann es dir doch direkt am Gesicht ablesen, dass du es ihm“ – sie deutete auf meinen Mann – „verabreichen würdest, damit du deinen Spaß hast, oder?“ Fast unbewusst nickte ich. „Siehst du, und genau das ist nicht sehr nett. Ich weiß, du hast gar nicht die Absicht, immer nett zu ihm zu sein. Aber das ist ganz bestimmt nicht schön. Stell dir doch nur vor, er ist nahezu die ganze Zeit hart und das in dem Käfig… Nein, das wäre eine erhebliche Tortur. Hat er das verdient?“ Jetzt musste ich selber den Kopf schütteln. „Siehst du, der Meinung bin ich auch. Du solltest es vielleicht machen, wenn er seinen Käfig nicht trägt. Aber dann musst du natürlich aufpassen, dass seine Hände „schön brav“ bleiben. Ist auch nicht einfacher.“ Ich stellte fest, Katrin hatte das alles schon wesentlich weiter durchdacht als ich. Das klang ganz so da-nach, als hätte sie es schon ausprobiert. „Durfte Wolfgang das schon einmal erleben?“ fragte ich sie nun. „Oh ja. Aber du glaubst nicht, wie schnell ich ihm den Käfig abgenommen habe. Die restliche Zeit musste er brav zu Hause bleiben – mit Handgelenkmanschetten…“
770. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.10.19 20:57

Wir waren weitergegangen und nun kamen uns tatsächlich junge Leute entgegen. Katrin warf mir noch einen bezeichnenden Blick zu. Ich hielt den Rock schon seitlich fest, war bereit. Und als sie dann knapp zwei Meter vor mir gingen, hob ich ihn tatsächlich soweit hoch, dass sie eindeutig sehen konnte, dass ich darunter nackt war. Die beiden jungen Frauen schauten hin und kicherten. Mehr passierte nicht. Aber die jungen Männer blie-ben stehen und meinte: „Soll das ein Angebot sein? Also ich würde nicht „Nein“ sagen“, kam von dem einen. Der andere nickte und fragte: „Erlaubst du mir das Anfassen?“ Bevor ich reagieren konnte, kam schon von Katrin: „Ja, natürlich. Tut euch keinen Zwang an.“ Ich glaubte, ich hätte mich verhört. Aber da kamen die Männer schon und betatschten mich dort unten. Sanft strichen sie über meinen kleinen Hügel, schoben sachte die Beine auseinander und betrachteten meine geröteten Lippen. Mir war das alles nur peinlich und krampfhaft hielt ich den Rock hoch.

„Kommt, lasst die Frau doch“, meinten die jungen Frauen. „Seht ihr denn nicht, dass es ihr peinlich ist.“ „Und warum hält sie dann den Rock so schön hoch?“ Berechtigte Frage. Und schon wurden zwei Finger kurz zwischen meinen Lippen hindurchgezogen. Etwas Feuchtigkeit blieb an ihnen haften, wie ich sehen konnte. Ich stöhnte auf. „Hör dir an. Es macht sie scharf!“ Der zweite Mann schaute zu Katrin und fragte: „Darf ich auch sehen, wie sie hinten gebaut ist?“ Katrin nickte. „Ja natürlich. Nur zu.“ Und dann hob er tatsächlich hinten den Rock hoch und sah meine festen runden Backen. „Au Mann, das kriegt man richtig Lust drauf!“ hörte ich, während der andere erneut die Finger zwischen meinen Beinen hindurch zog, nachdem er sie abgelutscht hatte. „Schaut euch das an!“ sagte der andere zu den beiden jungen Frauen, die nun auch noch näherkamen. „Das ist doch deutlich mehr als ihr habt. Obwohl… eure sind auch sehr schön.“

Nun spreizte er auch noch meine Backen. Mit immer mehr Mühe hielt ich den Rock hoch und konnte dabei deutlich sehen, wie Katrin sich amüsierte. Auch Wolfgang schien das zu gefallen. Nur mein Mann nahm das alles nahezu unbeteiligt hin. Lag das auch an dem Zäpfchen? „Ich denke, das sollte reichen“, kam nun von Katrin. „Wir werden den Vorhang jetzt schließen.“ Erleichtert ließ ich den Rock wieder fallen, war immer noch ziemlich aufgeregt. „Echt schade“, meinten die Männer. „Dabei sah sie so aus, als könnte sie unsere beiden Lümmel sehr gut gebrauchen…“ Hatten sie ernsthaft vor, mich von zwei Seiten gleichzeitig… wie ein Sandwich…? „Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit“, sagte Katrin nun auch noch. Dann ging jeder in seine Richtung weiter. Ich hielt den Kopf gesenkt. Niemand sollte sehen, wie ich mich jetzt schämte.

„Das hast du ganz wunderbar gemacht“, kam nun von Katrin. „Ich muss dich echt loben.“ Jetzt blieb ich mitten auf dem Weg stehen, stemmte die Hände in die Hüften und schaute die Frau direkt an. „Sag mal, du spinnst wohl! So kannst du doch nicht mit mir umgehen!“ „Ach nein? Und warum nicht? Soll ich dir was sagen: es hat dir gefallen, und zwar verdammt gut.“ Mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet. „Und weißt du auch, woran ich das gesehen habe? Deine Augen haben geleuchtet wie zwei Scheinwerfer und deine Spalte war mehr als feucht – trotz des Zäpfchens. So sieht es nämlich aus.“ „Stimmt das?“ fragte mein Mann mich jetzt. Ich konnte es nicht abstreiten und so nickte ich. „Ja, so ganz Unrecht hatte Katrin gerade nicht. Es hat mich tatsächlich geil gemacht. Aber trotzdem…“ Katrin stand da und lachte. „Gib es doch zu: Das ist dir alles nur furchtbar peinlich. Weniger, dass du dich so zeigen sollst, sondern vielmehr, dass es dich erregt hat.“ Bevor ich noch weiter etwas dazu sagen konnte, kam eine ältere Frau des Weges daher. Katrin schaute mich erwartungsvoll an. „Na, wie sieht es aus?“ Ich stellte mich also leise seufzend wieder bereit und als die Frau dicht genug vor mir stand, hob ich tatsächlich den Rock wieder hoch.

Die Frau blieb stehen, schaute mich interessiert an und lächelte. „Ach nein, wie nett. Wollen Sie mir damit eine Freude machen? Wissen Sie, das ist ja ganz lieb gemeint. Aber ich denke, hier so mitten auf dem Weg ist das sicherlich nicht der richtige Ort. Aber gefallen würde mir das ja schon.“ Damit kam sie näher, beugte sich vor und betrachtete alles nun noch aus der Nähe.“ Dann schaute sie zu meinem Mann und sagte: „Also wenn das Ihr Mann ist, dann kann ich Ihn nur beglückwünschen. Er hat wirklich etwas Schönes erwischt.“ Ganz vorsichtig kam nun eine Hand näher, legte sich auf meinen kleinen Hügel dort und streichelte diesen. „Erstaunlich fest.“ Ich zitterte etwas, sodass die Frau meinte: „Bleiben Sie ganz ruhig.“ Und mit zwei Fingern spreizte sie jetzt auch noch meine Lippen dort, entdeckte den harten Kirschkern. „Ist der süß! Darf ich ihn berühren?“ Ich nickte nur und schon strich ein Finger darüber, ließ mich zusammenzucken. Dann nahm die ihre Hand wieder zurück. „Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag“, ließ sie hören und ging weiter.

Wie erstarrt blieb ich stehen, ließ nicht einmal meinen Rock fallen. „Was war denn das?“ fragte mein Mann, ohne eine Antwort zu erwarten. Mit einem Grinsen im Gesicht ging Katrin langsam weiter und wir folgten ihr. Ich war froh, als wir endlich wieder zu Hause waren. Wolfgang hatte die ganze Zeit kein Wort zu den Vorgängen unterwegs gesagt. Vielleicht traute er sich nicht oder war von Katrin zum Schweigen verpflichtet worden. Da es noch zu früh für ein Mittagessen war, meinte Katrin nun zu meinem Liebsten: „Komm, zieh deine Hose aus und macht dich unten frei. Dann lege dich hier auf den Boden.“ Da es im Wohnzimmer stattfand, gab es genügend Platz. Er tat es und wartete dann, was kommen würde. Ich konnte sehen, dass sein Lümmel erstaunlich steif aufrecht stand. Ließ denn die Wirkung seines Zäpfchens nach? Katrin folgte meinem Blick und meinte: „Du kannst da jetzt Platz nehmen.“ Bevor ich aber soweit war, cremte sie den Stab noch ein. Ich stellte mich bereit, hob den Rock, unter dem ich ja immer noch nackt war, und nahm nun liebend gerne auf dem Lümmel meines Mannes Platz.

Ganz leicht glitt er sofort völlig in mich hinein. Dabei spürte ich auch die Creme, die leicht in mir kribbelte. Ich schaute meinen Mann an, der dort mit großen Augen lag. „Ich glaube, ich fühle dich ganz enorm“, kam dann. Einen Moment blieb ich still sitzen, um dann mit den notwendigen Bewegungen zu beginnen. „Langsam!“ kam gleich von ihm. „Ich denke, du kannst noch nicht erregt werden.“ „Aber ich spüre doch etwas und zwar ganz enorm!“ Katrin lächelte, sagte aber nichts. Also machte ich das Auf und Ab nun langsamer. Trotzdem dauerte es nicht lange und ich konnte sehen, dass es meinem Mann jeden Moment kommen würde. Und dann war es auch schon so weit. Heftig spritzte er in mich ab, obwohl ich noch gar nicht bereit war. Ich fand es zwar nicht gut, aber was konnte ein Mann schon dagegen machen. Deswegen konnte ich ihm auch nicht böse sein. Dann saß ich still da, spürte aber immer noch seinen völlig harten Stab tief in mir. „Du kannst weitermachen“, kam dann zu meiner Verblüffung von ihm. Ich starrte ihn an. „Wie war das? Sonst brauchst du doch immer eine Pause.“ Er lächelte und schüttelte den Kopf. „Heute nicht!“

Also machte ich gleich weiter, wen auch eher langsam. Und so wie ich sehen konnte, war er tatsächlich nicht so empfindlich wie üblich. Dabei spürte ich, dass meine Erregung auch langsam immer weiter stieg. Dieses Mal war er derjenige, der länger brauchte. Auf diese Weise kam ich dann zu meinem ersehnten Höhepunkt, eher als von Katrin angekündigt. Heiß rollte diese Woge durch meinen Körper, brach aber erstaunlich schnell – ganz anders als sonst – am Ende ab. Ich lag leise schnaufend auf meinem Mann und küsste ihn. „Danke!“ flüsterte ich. Nach einer Pause stand ich auf. „Na, zufrieden?“ fragte Katrin, die natürlich alles beobachtet hatte. Ich nickte nur und sah, wie Wolfgang sich jetzt neben meinem Mann kniete und seinen nassglänzenden Lümmel säuberte. Täuschte ich mich oder war er knapp davor, es mit dem Mund zu machen? „Nein, mein Lieber, das kommt jetzt nicht in Frage. Du wirst ihn nur abwischen.“ Katrin hatte Wolfgang gebremst. Jetzt nahm er also ein feuchtes Tuch und reinigte langsam und SEHR gründlich den immer noch ziemlich harten Lümmel meines Mannes, wobei es allerdings eher so aussah, als würde er ihn wichsen.

Und es schien ihn auch zu erregen, wie ich an den leisen Geräuschen der beiden hören konnte. „Komm, so lange kann es doch nicht dauern. Gib dir mal mehr Mühe!“ Ich schaute den Männern zu, lag dabei seitlich auf dem Boden. Dabei hatte ich Katrin kurz aus den Augen gelassen. Plötzlich kniete sie neben mir, hob das obere Bein von mir an und begann nun an meiner Spalte zu lecken. „Was… was machst du…“ stöhnte ich leise, weil die warme und sehr weiche Zunge gerade meinen sehr harten Kirschkern berührte. „Genieße doch einfach…“, kam dann leise von ihr. Nun legte sie ihren Mund dort vorsichtig auf und schob die Zunge in den vorhin mit Saft gefluteten Kanal. Und das tat ich, schauten den Männern zu, die offensichtlich kaum mitbekamen, was Katrin bei mir machte. Die Frau schien ganz gierig auf diesen, sich in mir befindlichen Cocktail zu sein. Denn ich konnte ihr kräftiges Saugen deutlich fühlen. Vorsichtig legte ich das angehobene Bein auf ihrem Kopf ab, deutete damit Zustimmung an. Katrin ließ sich davon überhaupt nicht stören, leckte und lutschte weiter an mir. So, wie sie das machte, konnte es auch sehr erfolgreich sein. Denn später stellte ich fest, dass dort fast nichts mehr zurück-blieb.

Allerdings waren die Männer mit ihrer Aktion eher fertig als wir Frauen, sodass sie uns noch eine Weile dabei zuschauten. Ob es sie dabei erregte, konnten wir natürlich nicht sehen, nahm ich aber an. Zu eng war der Käfig als dass wir es genauer feststellen konnten. Als wir Frauen dann auch fertig waren, standen wir auf und setzten uns, weil wir uns eine Weile erholen mussten. „Na, zufrieden bisher?“ fragte Katrin dann und leckte sie genüsslich über die Lippen. „Jaaa, allerdings hatte ich das so nicht erwartet…“ Die Frau und auch die Männer grinsten. „Wenn du unzufrieden bist, musst du beim nächsten Mal klarere Anweisungen geben.“ „Nö, ich finde es so viel besser, weil es Überraschungen gibt.“ „Ich finde, wir sollten Katrin jetzt auch etwas davon abgeben. Was meinst du.“ Die Frage war an mich gerichtet und so nickte ich. Auch Wolfgang schien dieser Meinung zu sein. Denn er nickte zustimmend. Katrin wollten wir gar nicht erst fragen. „Und was hast du dir so vorgestellt?“ fragte ich und grinste. Denn ich war mir sicher, dass er schon etwas wusste.

Und sofort kam sein Vorschlag. „Also ich würde ja sagen, ihr beiden Frauen bekommt einen ordentlichen Einlauf – vielleicht so gut zwei oder drei Liter – und dann machen wir einen kleinen Stadtbummel. Und damit es deutlicher wird, in welcher Beziehung zu uns steht, legen wir euch so ein schönes Hundehalsband um, sodass wir euch an einer Leine führen können.“ Katrin schaute ihn erstaunt an. „Hat er öfters solche Idee?“ fragte sie mich dann. „Oh, das ist ganz unterschiedlich“, lachte ich. „Aber hin und wieder schon. Also..?“ „Meinetwegen“, kam dann von ihr. „Wahrscheinlich sehen wir dann aus, als wären wir schwanger…“ „Wenn ihr das wollt, kriegen wir das auch hin“, meinte Wolfgang. Etwas skeptisch schaute Katrin ihn an, sagte aber nichts dazu. „Dann fangen wir doch gleich an. Und wir könnten sogar zu Lin tan zum Essen gehen.“ Oh, das würde aber sicherlich ziemlich anstrengend werden, ging mir sofort durch den Kopf. Mein Mann war aufgestanden und sagte: „Ich denke, wir machen es im Wohnzimmer. Da ist einfach mehr Platz.“ Und schon ging er los, um die benötigten Utensilien zu holen. „Meinst du nicht, dass es eine ziemlich verrückte Idee ist?“ frage Katrin mich. Ich grinste und nickte. „Kann schon sein. Aber du machst doch mit…“ Leise seufzte die Frau. „Ich kann ja wohl schlecht ablehnen…“

Als mein Mann mit den beiden Doppelballondarmrohren zurückkam, wurde Katrin dann doch etwas blass. Aber sie sagte nichts dazu. Schnell wurden noch die Flüssigkeit aus der Küche geholt- was er dort zusammengemixt hatte, konnte ich nicht erkennen, wollte auch lieber nicht fragen. „Fang am besten mit mir an“, sagte ich. „Ich bin ja wohl doch etwas besser geübt.“ Und schon kniete ich mich auf den Boden, reckte meinen Hintern schön hoch. Genüsslich, das konnte sogar fühlen, schob mein Mann nun langsam das Darmrohr so tief in meine Rosette, bis ein Ballon sich innen befand und der andere außen vor. Dann wurden beide aufgepumpt, bis ich wirklich absolut dich war. Das alleine machte mich schon wieder etwas heiß, was Katrin wohl auch an meiner Spalte sehen konnte. „Sag jetzt nicht, dass du davon schon geil wirst“, meinte sie dann. Doch ich nickte gleich. „Klar, ist doch ein tolles Gefühl.“ „Na, ich weiß nicht…“ Mein Mann hatte den Schlauch vom Irrigator angekoppelt und öffnete nun das Ventil. Schon spürte ich, wie es in mich hineinfloss, allerdings eher langsam, weil man dann leichter eine größere Menge verkraften kann.

Ich konnte nur fühlen, dass es flüssig war, aber nicht, welche Besonderheiten dieser Einlauf bringen würde. Denn mir war vollkommen klar, dass es nicht einfach nur Wasser war. Wahrscheinlich würde die Überraschung erst später kommen. Katrin stand neben mir und betrachtete das alles genau. Hatte sie Angst? Genau wusste ich das nicht. Aber sie hatte sich ja zugesagt. Immer mehr floss in mich hinein, füllte meinen Bauch, ließ ihn langsam anschwellen, was aber noch längst nicht unangenehm war. Und bevor es soweit kommen konnte, wurde der Einlauf bei mir beendet. „Ich denke, wir belassen es mal bei drei Litern“, meinte mein Mann, was ich sehr gut fand. Das Ventil geschlossen, der Schlauch abgenommen, war ich dann fertig. Trotzdem blieb ich noch so am Boden, während Katrin neben mir Platz nahm. Als ihr nun das Doppelballondarmrohr eingeführt wurde – es war nicht ganz so einfach, weil sie sich etwas verkrampfte – und immer tiefer eindrang, verzog sie das Gesicht. „Ganz ruhig, es ist doch nicht schlimm“, meinte ich zu ihr. Endlich war es soweit fertig, dass nun auch bei ihr die Ballone aufgepumpt werden konnten. Schon sehr bald war allerdings zu hören: „Hör auf! Es ist genug!“ Aber das störte meinen Mann natürlich nicht, zu genaue Vorstellungen hatte er davon. Und so begann Katrin dann doch zu protestieren. „Hör jetzt endlich auf! Oder willst du mich zerreißen?“ „Nö, natürlich nicht. Aber ich bin eben noch nicht zufrieden.“ Und er pumpte weiter.

Endlich war er auch fertig und schloss den Schlauch an. Der Behälter war gut gefüllt und nun floss es auch bei Katrin hinten hinein. Bei ihr ging es sogar noch etwas langsamer als bei mir. Noch schien es ihr keinerlei Probleme zu bereiten. Mehr und mehr wurde sie gefüllt und um sie ein klein wenig abzulenken, hatte sich Wolfgang neben sie gesetzt und begann nun an der feuchten Spalte zu fummeln. „Hey, was soll das denn?“ fragte seine Frau. Ohne eine Antwort zu geben, schob dieser nun einen Finger langsam hinein. „Ooohhhh…“ kam jetzt von ihr. Aha, also doch nicht unangenehm. Als dieser Finger nun auch anfing, sie dort innen sanft zu massieren, wurde das Stöhnen lauter. Leises Schmatzen war zu hören, was sich noch verstärkte, als ein weiterer Finger hinzukam. Das schien Katrin doch ziemlich von dem Einlauf abzulenken. Deswegen öffnete mein Mann nun auch das Ventil etwas weiter, sodass schneller und mehr einfließen konnte. So kam dann schon bald dieses gurgelnde Geräusch der Entleerung. Tatsächlich hatte Katrin nun auch drei Liter aufgenommen, ohne es wirklich zu merken. Sie wurden dann ebenso vollkommen dicht verschlossen, wie ich schon kurz zuvor. Ihr Liebster beendete das Liebesspiel, zog die Finger heraus und lutschte sie ab.

Ich hatte das Gefühl, dass Katrins Augen irgendwie ein klein wenig verschleiert waren. Langsam erhob sie sich, schien erst jetzt zu merken, wie viel man ihr eingefüllt hatte. Und ihr Bauch sah ähnlich dick aus wie meiner. „Ach, ist das süß“, grinste mein Mann und begann nun bei ihr und auch bei mir sanft zu streicheln. Wolfgang schnappte sich nun das eine Lederhalsband, um es Katrin umzulegen. Es war sehr breit, passte ziemlich gut um ihren Hals, verhinderte auch ein zu starkes Absenken des Kopfes. Hinten baumelte auch schon eine Hundeleine dran. Mein Mann machte dasselbe wenig später auch bei mir. „Du willst jetzt aber nicht, dass wir auf allen vieren laufen“, meinte ich dann. „Wäre aber bestimmt ein nettes Bild“, kam von ihm. „Nein, kommt nicht in Frage“, ließ jetzt Katrin hören. „Wäre trotzdem nett“, wiederholte nun auch Wolfgang. Seine Frau funkelte ihn an. Da die Männer ja noch angezogen waren und wir Frauen ohnehin nicht mehr als nur unser Kleid tragen sollten, konnten wir gleich losgehen. Es war ein sehr erregendes Gefühl, als wir so aus dem Haus traten. Was würden andere Leute denken, wenn sie uns so sahen…
771. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.10.19 20:42

Wolfgang und mein Mann grinsten, als im gleichen Moment Roswitha aus ihrem Garten kam. „Ja, hallo, was macht ihr denn da Hübsches? Ich dachte eigentlich, das Ausführen ginge anders…“ Ich nickte und sagte dann: „Wir wollen unseren Männern auch mal eine kleine Freude gönnen.“ Roswitha lachte. „Klar, und deswegen habt ihr auch jeder einen so hübsch gefüllten Bauch, oder?“ Sie kam näher und hob mein Kleid hinten an, sah natürlich den Ballon des Darmrohres. Sonst war ich ja ebenso nackt wie Katrin. Das konnte ich nun kaum ab-streiten. „Und was hat er euch dort eingefüllt?“ „Ich… ich weiß es nicht“, musste ich jetzt zugeben. „Oh, dann wird es sicherlich noch sehr spannend. Du weißt doch, wie sehr er auf Überraschungen steht…“ „Wenigstens ist die Hundeleine ziemlich unauffällig. Ich meine, wenn er sie einfach dort hängen lässt, sieht sie kaum jemand.“ Das war uns Frauen gar nicht aufgefallen. Ich schaute meinen Mann an.

„Na ja“, kam jetzt von ihm. „Schließlich wollen wir euch ja nicht übermäßig demütigen.“ Ich gab ihm einen Kuss. „Das ist aber nett. Und nun muss deine „Hündin“ aber dringend Gassi gehen…“ Roswitha lachte. „Schaut, davor ist ein wunderbarer Baum, dort könnt ihr pinkeln.“ Ich nickte, zog an der Leine und ging direkt auf den Baum zu. Katrin blieb noch stehen. Und direkt am Bauch hob ich nun mein Kleid vorne an und pinkelte tatsächlich dort. Mein Liebster und auch die anderen drei waren mir gefolgt und betrachtete nun genau, was ich dort trieb. Es kam ein ziemlich kräftiger Strahl aus mir heraus, spritzte an den Baum. Roswitha lachte. „Also so ernst hatte ich das eigentlich nicht gemeint.“ „Aber wenn ich doch so dringend musste…“, entschuldigte ich mich quasi. „Dann kann man wohl nichts machen“, kam nun von Katrin und sie stellte sich neben mich. Kurz darauf plätscherte es auch schon aus ihr heraus an den Stamm.

Unsere Männer konnten den Blick kaum abwenden. Deswegen grinste ich ihn nun an und meinte: „Es ist zwar bei Hunden nicht üblich, aber wie wäre es, wenn du dort ein ganz klein wenig…“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen. Er ging in die Hocke und begann sehr schnell dort alles abzulecken. Zum Glück schaute sonst niemand zu. Und so war Wolfgang kurz darauf auch bei Katrin fleißig. Kaum war alles erledigt, standen sie wieder neben uns. „Jetzt ist aber doch die Frage, wer geht mit wem spazieren“, kam ganz trocken von Roswitha. Lachend gingen wir weiter in Richtung Stadt. Dabei gingen wir so dicht nebeneinander, sodass die Leine gar nicht auffiel. Ziemlich laut waren allerdings dabei unsere High Heels zu hören. Und dieses Gehen auf den hohen Absätzen ertrug sich seltsamerweise auch auf unseren gut gefüllten Bauch, und das eher negativ. Ich hatte so das Gefühl, dass die beiden Männer es genau wussten.

Denn langsam immer mehr wurde der eingefüllte Inhalt bemerkbar. Zwar wussten wir noch immer nicht, was es war. Aber es begann so merkwürdig zu kribbeln. Das blieb auch den Männern nicht verborgen; sie grinsten sich an. Ich schaute ihn fragend an, aber er wollte ganz offensichtlich keine Antwort geben. „Spürst du das auch?“ fragte ich deswegen Katrin. „Du meinst dieses Kribbeln und so? Ja, ziemlich deutlich. Und ich fühle es nicht nur hinten. Ich habe das Gefühl, ich werde auch vorne etwas heißer…“ So erging es mir auch. Ganz plötzlich hielten die Männer uns an und griffen beide blitzschnell unter unser Kleid genau zwischen die Beine an unsere Spalte, die schon erstaunlich feucht war. Die nassen Finger hielten sie uns unter die Nase. Deutlich konnten wir riechen, was es war, obgleich wir natürlich auch Bescheid wussten.

„Schau an“, meinte Wolfgang gleich. „Es sieht doch ganz so aus, als wären die beiden läufig…“ Mein Mann nickte. „Das ist aber gar nicht gut. Da müssen wir ja ganz besonders aufpassen.“ Wolfgang nickte. „Ich glaube, ich habe besserer Idee.“ Was das allerdings war, verriet er jetzt nicht. Stattdessen zog er uns weiter, bis wir zu dem großen Kaufhaus kamen. Wir Frauen hatten nicht die geringste Ahnung, was kommen würde. Hier marschierten sie mit uns sozusagen im Schlepptau direkt in die Unterwäscheabteilung. Langsam wurde uns klar, was kommen würde. Denn hier blieben sie bei den Miederhöschen stehen, begannen zu suchen. Zu unserm Bedauern waren es aber nicht die kleinen, sozusagen „normalen“ Formen, sondern jene mit wenigstens halblangen Beinlingen. Und diese Beinlinge würden unter dem Kleid herausschauen.

Bevor es dort aber weiterging, hatte mein Mann auch noch eine Idee. „Wartet mal kurz“, kam von ihm und er verschwand. Gespannt warteten wir, bis er zurückkam. In der Hand hielt er eine Packung Damenbinden – War ihm das nicht peinlich gewesen, sie zu kaufen? – und erklärte grinsend: „Schließlich wollen wir doch keine Sauerei!“ Nun wurde ganz gezielt – Woher mussten sie denn so genau unsere Größe? – nach der für uns passenden Miederhose gesucht. Und natürlich wurden auch beide fündig. Uns wurde nun befohlen, sie gleich anzuziehen und dabei legten die Männer uns – keine Ahnung, wie viele Leute dabei zuschauten – gleich zwei Damenbinden in den Schritt. Nachdem wir sie hochgezogen hatten, war es dort ziemlich dick gepolstert, war fast etwas unangenehm.

Während wir noch damit beschäftigt waren, kam ziemlich aufgeregt eine etwas ältere Dame zu uns. „Sie! Das können Sie doch nicht machen!“ erklärte sie uns entrüstet. Mein Mann sagte, allerdings nicht besonders leise, zu ihr: „Es tut uns ja sehr leid, aber es war nicht anders möglich. Schauen Sie, die beiden Ladys leiden etwas unter Inkontinenz. Und um Ihnen und dem Laden hier eine gewisse Peinlichkeit zu ersparen, haben wir schnell zu dieser sicherlich eher ungewöhnlichen Methode gegriffen. Ich hoffe, Sie haben Verständnis dafür.“ Die Frau schaute uns mit gewissem Bedauern an und nickte dann. „Oh, das tut mir leid. Das konnte ich ja nicht wissen.“ „Selbstverständlich bezahlen wir das alles“, ergänzte mein Mann. Katrin und ich wurden bestimmt knallrot bei dieser Erklärung. „Und Sie meine, das reicht aus? Oder soll ich nicht lieber nach einem dichten Höschen schauen?“ Au Mann! Nur dass nicht… „Danke, das wird nicht nötig sein. Allerdings… Würden wir denn hier so etwas bekommen?“ Die Dame nickte. „Ja, wir haben wir „besonders schwere Fälle auch Gummihöschen, sogar in der von Ihnen benötigten Größe.“

Es wurde für uns ja immer peinlicher. Deswegen schaute ich meinen Liebsten flehentlich an, er möge doch bitte darauf verzichten. Zum Glück schnappte er den Blick sogar auf, lächelte sanft und meinte dann: „Ich denke, es wird auch so reichen. Außerdem… stellen Sie sich doch bitte einmal vor, wie peinlich das für die Damen wäre, hier jetzt vor allen andern Leuten so ein Gummihöschen anziehen zu müssen. Wobei… es wäre wenigstens für uns ein eher reizvolles Bild…“ Du Schuft, schoss mir durch den Kopf und wartete jetzt gespannt, für was er sich denn nun entscheiden würde. „Da gebe ich Ihnen ja vollkommen Recht. Aber wenn Sie der Ansicht sind, dass es auch so reichen sollte, dann denke ich, wir können es ja dabei belassen.“ Immer noch schaute uns die ältere Frau mit Bedauern an. „Sie tun mir richtig leid“, konnten wir in ihren Augen lesen.

Endlich waren wir Frauen fertig verpackt und alle zusammen gingen wir zur Kasse. Auch jetzt verfolgten uns bestimmt erneut etliche Leute mit Blicken. Uns war es peinlich. Nachdem alles bezahlt war, drückte mein Mann der netten Frau noch einen Geldschein in die Hand. „Ich danke für Ihr Verständnis. Tut mir nochmals leid für die Verwirrung, die wir hier veranstaltet haben.“ „Ach, das ist doch nicht nötig. Es ist so nett, wie Sie für Ihre Frauen sorgen. Das ist schließlich nicht selbstverständlich.“ Freundlich nickte sie uns zu, als wir – endlich - das Haus verließen. Erst als wir dann draußen standen, konnten Katrin und ich uns wieder etwas beruhigen. Aber Katrin konnte es nicht lassen, schnappte sich ihren Mann und zog ihn etwas zur Seite.

„Sag mal, du spinnst wohl, so ein Theater zu machen!“ fauchte sie ihn an. „Hast du eine Vorstellung, wie peinlich das für uns ist?“ Und zu ihrer Überraschung nickte er. „Ja, ich fand es ganz toll.“ Seine Frau starrte ihn an, wusste im Moment nicht, was sie dazu sagen sollte. „Außerdem steht das, was du gerade trägst, doch sehr gut.“ Da musste ich ihm zustimmen und grinste. „Komm, rege dich doch nicht auf. Lass den beiden doch ihren Spaß. Ist doch nichts passiert“, meinte ich dann zu ihr. „Es war aber verdammt demütigend“, kam noch von Katrin. „Hast du nicht auch schon mal Dinge gemacht, die für Wolfgang peinlich waren?“ „Also gut“, kam jetzt von Katrin. „Übertreibe es aber nicht.“ Ich schaute meinen Mann an und dachte: Das gilt wohl mehr für dich. Dann gingen wir weiter. Als dann allerdings der eine oder andere fremde Mann, und wenig später auf Frauen uns so seltsam anschauten, fiel mir erst wieder an, warum das der Grund sei.

Wir hatten nämlich völlig vergessen, dass unsere Miederhosen ja unter dem Kleid hervorschauten. Obwohl sie dort mit einem breiten Spitzenrand endeten, war es doch ziemlich auffällig. Auch Katrin bemerkte es und stöhnte auf. „Können wir das nicht ändern? Ich meine, einfach die Hosenbeine ein Stück weiter raufziehen?“ fragte sie leise. „Nö, warum? Ich finde es schick“, kam sofort von den beiden Männern. „Das… das ist aber irgendwie… demütigend…“, meinte Katrin. „Ach was, du machst dir darüber viel zu viele Gedanken“, kam nun von Wolfgang. „Ist halt die neue Mode…“ Und wie zur Bestätigung sprach sie nun eine junge Frau im Kleid an. „Hey, dass Sie sich trauen, so etwas zu tragen!“ staunte sie. Meine Kusine wusste nicht, was sie jetzt sagen sollte. Die Frau deutete auf die Miederbeinlinge. „Offensichtlich wissen Sie gar nicht, dass es gerade total angesagt ist. Aber eigentlich machen das eher die jungen Frauen. Oh, Entschuldigung, war nicht so gemeint“, setzte sie noch hinterher.

„Ist das wahr?“ fragte Katrin nun. „Ja, natürlich. Allerdings sind wir hier wohl so in der Provinz, dass es noch keiner trägt. Ich wollte es auch schon ausprobieren.“ Die Frau grinste. „Aber wer hat denn heutzutage schon noch Omas Miederhosen…“ Tja, frag uns mal, dachte ich und lächelte. „Darf ich fragen, wo Sie diese Hosen gekauft haben?“ „Da gehen Sie am besten dort drüben ins Kaufhaus“, kam nun von meinem Mann. „Da bekommt man sie.“ „Ist das Ihre Frau?“ fragte die Frau nun meinen Mann. „Ja, sie ist es.“ Er deutete auf mich. „Und das ist meine Ehefrau“, kam von Wolfgang mit einem Fingerzeig auf Katrin. „Ist ja interessant, denn normalerweise wissen die Männer nichts von solchen Sachen. Sie finden es an uns Frauen zwar total schick, aber das ist auch alles.“ Wenn du wüsstest, schoss es mir durch den Kopf. Aber offensichtlich hatte die Frau auch eine Idee. Sie beugte sich zu meinem Mann, flüsterte ihm was ins Ohr und er nickte. „Echt?“ fragte sie nun noch erstaunter. „Ja, und das schon seit vielen Jahren.“ „Das würde ich ja mal zu gerne sehen…“ Ich ahnte Böses, was die beiden gerade besprochen hatten. „Da muss ich aber erst meine Frau fragen“, kam nun von meinem Liebsten. „Wie man sieht, hat sie die Hosen an.“ Total witzig. Aber ich lachte mit, als die anderen lachten. „Würden Sie das tun? Das wäre echt ganz arg nett.“ Ich sah meinem Mann nun an, dass ihm das nicht gerade leicht fiel und so dauerte es einen Moment, bis er damit herausrückte.

Bevor er aber soweit war, ließ sie schon hören: „Mein Name ist übrigens Uta. Ich denke, wir brauchen gar nicht erst so förmlich anzufangen.“ Damit reichte sie jedem die Hand und wir stellten uns auch nacheinander vor. „Also was möchte Uta nun von dir?“ fragte ich meinen Liebsten. „Sie… sie hat gefragt, ob sie mich mal „so“ sehen dürfte…“ „Nachdem du ihr gleich verraten hast, dass du eigentlich viel lieber eine Sissy bist“, vollendete ich den Satz. Er nickte etwas kläglich. „Also an mir soll es nicht scheitern“, meinte ich. „Aber warum interessiert es dich denn so?“ frage ich sie. Uta grinst verschmitzt. „Weil mein Mann das auch gerade überlegt…“ „Er überlegt das?“ fragte Katrin nun. „Ich habe immer gedacht, man ist das oder man ist das nicht…“ „Na ja, bisher hat er nur hin und wieder mal Damenwäschen – auch solche Miederhosen – getragen, aber das war eher heimlich und eigentlich auch ohne mein Wissen.“ „Und du hast ihn erwischt“, kam dann von meinem Mann. Uta nickte. „Allerdings war ich mir nicht sicher, ob er es vielleicht sogar herausgefordert hat…“ „Kann es vielleicht sein, dass du es gerne möchtest und nicht er?“ kam nun die etwas lauernde Frage. Uta wurde etwas rot im Gesicht. „Jaaa… ist schon möglich…“ „Dann kann ich dich nur dazu beglückwünschen“, lachte ich und nickte ihr zu. „Wenn du das richtig machst, kannst du wirklich viel Spaß mit ihm haben… auch als „Frau“!“ Die Frau hatte wohl etwas anderes erwartet und schaute nun deutlich erleichtert aus. „Jedenfalls war das bei uns so…“ Ich schaute meinen Liebsten an, der sogar gleich zustimmend nickte. „Ich finde, du solltest es auf jeden Fall probieren.“ „Ach ja?“ lachte ich. „Na dann, ich würde sagen, wir treffen uns in den nächsten Tagen mal bei uns und dann kannst du ihn bzw. „sie“ anschauen.“ Uta nickte und schien ganz begeistert zu sein. „Hey, das wäre echt nett. Ich bin schon einige Zeit auf der Suche nach so jemandem, aber du findest gar nicht so leicht solche Leute. Ich hatte bisher immer den Eindruck, sie schämen sich dafür…“

Da konnten wir nur zustimmen. So war es tatsächlich. „Und ihr macht auch nicht im letzten Moment einen Rückzieher?“ fragte Uta jetzt skeptisch. „Wäre auch nicht das erste Mal.“ „Nein“, kam fast sofort von mir und meinem Mann. „Da kannst du absolut sicher sein.“ Also tauschten wir nun Telefonnummern und Adressen aus. „Hey, das ist ja nicht weit weg von uns“, stellte mein Mann lächelnd fest. Dann meinte ich noch zu ihr: „Also diese Miederhosen tragen wir nicht als Mode. Es hat einen anderen, eher trivialen Grund.“ Natürlich wollte die Frau gleich mehr dazu wissen. Und so erzählten wir von unseren „Verwöhn-Wochenende“ und was mittlerweile daraus geworden war. Interessiert hörte sie zu, lachte und erklärte dann: „Ich würde sagen, das ist ja gründlich schief gegangen.“ „Nein, absolut nicht“, meinte sogar Katrin. „Ganz im Gegenteil. Du kannst dir wahrscheinlich nicht vorstellen, wie toll es für uns alle ist. Also ich bin da unten erstaunlich nass… und nicht nur „davon“. Es hat einiges bei mir bewirkt.“ Uta starrte sie an und meinte: „Soll das heißen, du möchtest jetzt am liebsten gleich hier auf der Stelle vernascht werden?“ Und Katrin nickte. „Aber das wird leider nicht funktionieren.“ „Klar, hier so in aller Öffentlichkeit…“ „Nein“, schüttelte Katrin jetzt den Kopf. „Es hat einen anderen, viel schwerwiegenderen Grund. Mein Mann kann nicht. Und ihrer im Übrigen auch nicht…“, sagte sie und deutete auf mich. „Oh, das tut mir aber leid“, kam von Uta. Es schien ihr peinlich zu sein. Aber ich dann lachte, war sie etwas verwirrt. „Nein, nicht so, wie du denkst. Keiner der beiden ist impotent, ganz im Gegenteil. Sie sind verschlossen.“ „Was soll das heißen, sie sind verschlossen.“ „Na, genau wie ich gesagt habe. Ihre Männlichkeit steckt in einem Käfig und kann nicht „dafür“ benutzt werden.“

Mit großen Augen schaute die Frau uns an, lächelte und meinte dann: „Hey, ihr nehmt mich doch auf den Arm. Das funktioniert doch nicht. Ich habe mal irgendwo von einem Keuschheitsgürtel aus Metall für Frauen gehört. Aber wie soll denn das bei einem Mann funktionieren. Das kann doch nicht gehen.“ Ich lächelte sie nur an, sagte jetzt nichts dazu. Sie würde sich wundern, wenn sie dann morgen zu uns kommen würde. Da jetzt von uns kein weiterer Kommentar kam war ihr wohl noch mehr klar, dass wir sie veräppeln wollten. „Also gut. Ich hoffe, ihr lasst mich nicht zu lange warten.“ Mein Mann und ich schauten uns an und meinten dann: „Uns wäre es recht, wenn du vielleicht schon gleich morgen…?“ Uta stutzte und sagte dann: „Das… das wäre natürlich ganz wunderbar. Und am liebsten würde ich gerne erst einmal ohne meinen Mann kommen. Vielleicht kann er das später mal sehen?“ „Ja, eine gute Idee. Wenn es dir nämlich nicht gefällt, fühlt er sich sicherlich auch nicht irgendwie so bedrängt oder genötigt.“ Außerdem konnten wir sie dann zuerst allein darauf vorbereiten, was die Männer sonst noch so Besonderes hatten…

Wir gingen dann weiter und hatten nun eigentlich vor, bei Lin tan zum Essen zu gehen. Damit waren alle ein-verstanden, obgleich wir Frauen ja dort auch wieder ganz besonders auffallen würden. Dass sich inzwischen natürlich unsere Popo-Füllung mehr als deutlich bemerkbar machten, schien Wolfgang und meinen Mann kein bisschen zu interessieren. Also gingen wir zum Restaurant und wurden wie üblich freundlich von Lin tan und auch Yin tao begrüßt. Ihnen fiel natürlich sofort auf, dass irgendwas mit uns nicht stimmte. „Du Probleme?“ fragte sie mich und warf dann einen fragenden Blick auch zu Katrin. Mit einem etwas betrübten Gesichtsausdruck nickten wir. „Ja, die beiden Männer dort haben unseren Popo sehr gut gefüllt. Und eigentlich müssten wir bereits ganz dringend…“ Lin tan ging zu meinem Liebsten, stellte sich direkt vor ihn – sie war doch eine eher kleine Frau – und meinte dann: „Du nicht nett, wenn du quälen deine Frau!“ Verblüfft schaute er die Asiatin an und antwortete: „Sie wollte das doch so. Ich kann ja mit ihr zum WC gehen. Dort kann sie dann ja wenigstens einen Teil…“ „Okay“, kam von ihr. „Jetzt gleich.“

Ich musste heimlich grinsen. Dass Lin tan resolut war, das wusste ich. Aber so mit meinem Mann umzuspringen war schon erstaunlich. Er schaute mich also an, nickte mir zu und ich kam zu ihm. „Komm mit!“ lautete seine Aufforderung und das tat ich doch zu gerne. Gemeinsam gingen wir also zur Damentoilette – er auch. Dort war momentan nichts los, sodass wir zusammen eine der Kabinen betraten. Vor seinen Augen musste ich nun also die Miederhose runterziehen und auch die Binden entfernen. Erst dann – direkt über dem Becken – öffnete der das Ventil und ließ einen Teil ausfließen. Mann, was für eine Erleichterung! Zwar blieb, als er das Ventil wieder schloss, immer noch genügend in mir drin, aber immerhin… Natürlich kam die Binde wieder in den Schritt, bevor ich die Miederhose hochzog. Trotzdem war ich deutlich erleichtert und brachte es meinem Mann gegenüber auch deutlich zum Ausdruck. So kamen wir freundlich lächelnd zurück zu den anderen und sofort machten sich Wolfgang und Katrin auf den Weg. Auch Katrin kam deutlich erleichtert zurück, was auch Lin tan mit einer gewissen Zufriedenheit zur Kenntnis nahm.

Wir bekamen unseren üblichen Tisch und gaben gleich unsere Bestellung auf. Eine Zeitlang saß auch Yin tao mit bei uns. Ziemlich neugierig fragte sie die beiden Männer: „Warum so stleng zu deine Flau? Sie veldient? Ich glaube nicht.“ Nüchtern auf den Punkt gebracht, erwartete sie nun eine Erklärung. „Oh“, lachte mein Mann. „Sie wollte es so gerne. Na ja, und dann habe ich das gemacht.“ Fast hätte ich protestiert, weil es so einfach ja auch nicht gewesen war. Aber ich wartete noch ab. „Ich nicht glauben“, kam von der jungen Asiatin. „Deine Flau immel ganz lieb.“ Ich grinste und mein Mann antwortete: „Zu dir vielleicht. Aber ist sie nicht mit schuld daran, dass du deinen Keuschheitsgürtel trägst?“ Yin tao verzog das Gesicht. Langsam nickte sie. „Leidel…“ „Ach, würdest du lieber Sex haben? Ich meine richtigen Sex?“ „Dich nicht angehen“, kam sofort als Antwort. Und dann stand die Frau auf und ließ uns alleine. Wenig später brachte Lin tan die Getränke. „Was mit Yin tao? Sie böse gewesen?“ fragte sie erstaunt und ich erklärte ihr den Grund. Die Frau lächelte sanft und sagte dann: „Nicht böse sein. Meinel Tochtel im Moment etwas unfleudlich, haben ihle Tage…“ „Da brauchst du dich nicht zu entschuldigen“, meinte auch Katrin und grinste. „An diesen Tagen sind wir Frauen doch fast alle etwas schwer zu ertragen.“ Die Männer nickten zustimmend.

„Ist bei Yin tao weil tlagen diesen Gültel und sie muss nehmen Binde, kein Tampon…“ Das konnte ich sehr gut verstehen. Aber das waren doch wirklich nur ein paar Tage. „Hat Huan immer noch seinen Käfig angelegt?“ fragte ich nun Lin tan. Die Frau lächelte und nickte. „El sich abgefunden und zuflieden. Ich auch zuflieden…“ „Musst du denn immer noch hin und wieder den Rohrstock oder ähnliche Instrumente einsetzen?“ „Nein, nicht nötig“, lautete ihre Antwort. „Del Mann alles machen, was ich will.“ „Das freut mich für dich. Ja, manchmal begreifen die Männer dann recht schnell, wer das Sagen hat. Und es ist doch auch einfach besser, wenn sie gehorchen.“ Lin tan nickte. Dann ging sie in die Küche, um unsere Bestellung abzugeben. Jetzt fragte ich also meinen Mann: „Warum bekomme ich denn nur eine Suppe und die Frühlingsrolle? Habe ich nicht mehr verdient?“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, das nicht. Aber ich möchte dich nicht weiter quälen, mit so einem vollen bauch usw.“ „Du weißt aber schon, dass das nicht besonders überzeugend klingt“, erwiderte ich. „Mir ist so schnell keine andere Ausrede eingefallen“, kam jetzt von ihm. Ich schaute ihn prüfend an, sagte aber nichts weiter dazu.

Lange dauerte es nicht und wir hatten das Essen auf dem Tisch stehen. Und nun fragte auch Yin tao mich, die es uns gebracht hatte: „Du keinen Hungel?“ Ich schüttelte den Kopf. Es war mir zu kompliziert, der Frau das nun zu erklären. Dann begannen wir mit dem Essen. Alles schmeckte sehr gut, wie üblich. Yin tao blieb noch eine Weile bei uns; sie hatte sich wohl wieder beruhigt. Dabei beobachtete sie uns ziemlich genau. Schließlich kannte sie uns schon sehr lange. Das unsere Bäuche immer noch ziemlich gut gefüllt waren, blieb ihr natürlich nicht verborgen. Und so fragte sie mich zwischendurch: „Du mich auch so füllen?“ Erst verstand ich nicht, was die Asiatin meinte. Erst als sie es näher erklärte, verstand ich es. „Du meinen Popo mit Wassel voll…?“ Ich nickte. „Wenn du es gerne möchtest, mache ich das auch bei dir.“ Mein Mann bekam glänzende Augen, als er das hörte. „Du nicht, mein Lieber“, sagte ich deswegen sofort. „Schade“, murmelte er und ich grinste. „Ich weiß, es könnte dir so passen… Obwohl, sicher verschlossen ist sie ja auch.“
772. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.10.19 21:38

„Und warum möchtest du das ausprobieren?“ fragte ich Yin tao. „Ich möchte ausplobielen…. In meine neue Gummianzug…“ Aha, das erklärte aber noch nicht alles. „Du hast jetzt einen Anzug aus Gummi, der dich vollständig einhüllt?“ Yin tao nickte. „Ist wundelbal… walm und dicht, ich finden ganz toll…“ Das konnte ich mir gut vorstellen. „Und hat volne ein… Teil eines Mannes… ganz gloß…“, kam noch etwas verschüchtert, aber mit einem feinen Lächeln. Ich musste lachen. „Oh, dafür finden wir bestimmt auch einer Verwendung…“ Die junge Frau lächelte. „Ich schon ausplobielt… El funktionielt wundelbal…“ Aber mehr wollte ich momentan nicht wissen. „Dann machen wir mal einen Termin aus, an dem du mich besuchst – in deinem neuen Outfit...“ Katrin hatte natürlich sehr aufmerksam zugehört; die Männer wahrscheinlich auch. „Das wird bestimmt sehr interessant“, war dann zu hören. Da waren alle der gleichen Meinung. Langsam wurden wir mit dem Essen fertig, bestellten nur noch für jeden ein Dessert: überbackene Banane. Als es dann kam, befand sich auf Katrins und meiner Banane ein cremiger Belag. Katrin probierte es als erste und meinte: „Oh, das ist aber ganz wunderbar!“ War es etwas doch nicht das, was ich gedacht hatte? Also probierte ich es auch und musste feststellen: doch, es war genau das. Lin tan, die es uns gebracht hatte, lächelte. „Huan ganz besondels fleißig gewesen… mit meinel Hilfe…“, sagte sie dann. „Das sehe ich“, erklärte ich lächelnd. „Hat er dafür extra gespart?“ Lin tan schüttelte den Kopf. „Nicht extla.. ganz nolmal… Ungefähl sechs Wochen…“ Da Katrin inzwischen natürlich auch kapiert hatte, was es war, lachte sie und meinte: „Das ist wirklich eine sehr gute Verwendung. Das muss ich mir unbedingt merken.“ Die Männer ahnten höchsten, worüber wir sprachen. Allerdings bekamen sie später auch ihre „Spezialität“, als Yin tao den „Pflaumenschnaps“ brachte. Je ein Glas stellte sie vor uns hin und bemerkte dann bei den Männern: „Ich selbel gemacht… nul fül euch…“ etwas skeptisch nahm sie das Glas und tranken einen kleinen Schluck. Dann verzogen sie das Gesicht und strahlten. „Das ist eine ganz wunderbare Sorte. Sonst bekommen wir doch oft die ältere Sorte, oder?“ Mein Mann schaute Lin tan an, die etwas rot geworden war und nickte.

Katrin und ich wurden langsam immer unruhiger, begann nun der immer noch ziemlich volle Bauch doch heftiger zu rumoren und zu drücken. Das blieb den Männern natürlich auch nicht verborgen und so drängten sie dann ebenfalls zum Aufbruch. Wir fanden das auch sehr gut und lächelten die beiden liebevoll an. „Das ist wirklich nett von euch“, sagte ich noch. „Wie kommt ihr denn nur drauf, dass wir das euretwegen machen…“ Er-staunt betrachteten wir die beiden. „Wir waren doch fertig und was sollten wir hier noch weiter rumsitzen“, kam dann von meinem Mann. Wolfgang nickte zustimmend. Sichtlich enttäuscht folgten wir ihnen, immer noch mit dieser Miederhose, die unter dem Kleid hervorschaute. Mochte es nun Mode sein oder nicht, wir fanden es eher peinlich, zumal viele Leute uns nun noch genauer anschauten. Das eine oder andere Paar tuschelte auch deutlich. So waren wir ziemlich froh, als wir uns immer weiter von der direkten Fußgängerzone entfernten und so endlich nach Hause kamen. Aber falls wir gemeint hatten, uns nun endlich entleeren zu dürfen, wurden wir noch auf eine harte Probe gestellt. Denn zuerst hieß es nur: „Ausziehen! Nur die Miederhose bleibt an!“ Etwas demütigend war es trotzdem, so vor den Männern herumzulaufen. Denn als nächstes hatten wir Kaffee zu machen und ihnen auf der Terrasse zu servieren. Innerlich immer mehr vor Wut zu kochen, gehorchten wir, verbargen aber die Wut immer weniger. Endlich kam das, was wir unbedingt hören wollten. „Könnt ihr selber entscheiden, wer zuerst darf? Oder müssen wir das auslosen?“ Schnell schüttelten wir den Kopf. „Nein, danke, es geht ohne eure Hilfe.“ Und schon ließ ich Katrin den Vortritt, obwohl ich garantiert ebenso dringend musste. Nur mit Mühe hielt ich es aus, bis sie – endlich – zurückkam. Sie war deutlich erleichtert, wie man sehen konnte. Und die Miederhose hatte sie auch noch an. „Hast du wieder eine Binde eingelegt?“ fragte Wolfgang sie streng. Katrin nickte. „Ja, habe ich nicht vergessen.“ Ihr Mann war zufrieden.

Ich hatte die letzten Worte gehört, wusste also, was nachher zu tun war. Denn mein Süßer würde mich garantiert auch fragen. Und genauso kam es. Er fragte und ich konnte die richtige Antwort geben. Trotzdem hatte er eine Überraschung für mich. „Runder mit der Miederhose, ich will es sehen.“ Erstaunt gehorchte ich und stand dann dicht vor ihm, den Unterleib etwas vorgebeugt. „Warum bist du denn dort unten zwischen den Beinen so rot? Hast du es dir eben auf die Schnelle selbstgemacht?“ „Nein, habe ich nicht“, beteuerte ich. „Sieht aber ganz so aus…“ Er schaute mich an und meinte dann: „Ich glaube, ich sollte es vielleicht besser eincremen, damit du nicht noch weiter wund wirst.“ Dem stimmte ich zu. Mein Mann holte selber die Creme und verrieb eine ordentliche Portion davon an meine Lippen und auf dem ganzen Hügel. Er beeilte sich, legte die Binde wieder ordentlich dort hin und ließ mich die Miederhose hochziehen. Bereits jetzt spürte ich dort ein eher unangenehmes Brenne. Hitze machte sich breit und schlagartig wusste ich, wovon das kam. Mit großen Augen schaute ich ihn an. Statt einer Antwort auf meine stumme Frage zeigte er mir nur die Dose mit der Creme. „Feinste Inger-Creme“ konnte ich nun lesen. „Erzeugt eine wunderschöne, angenehme Wärme für etwa eine halbe Stunde“. Breit grinste er mich an. „Ich hoffe, du weißt meine Fürsorge zu schätzen…“ Widerwillig nickte ich. „Möchtest du vielleicht auch?“ fragte er nun Katrin, die mein Gesicht nicht sehen konnte. Und mein Mann warf mir einen warnenden Blick zu, mich nicht umzudrehen. „Ja, könnte vielleicht nicht schaden“, kam dann von ihr und sie kam direkt zu ihm. Ich drehte mich zur Seite, verbarg mein Gesicht vor ihr. Und wenig später war die Frau dort unten im Schritt ebenso eingecremt wie ich. Das Ergebnis war das gleiche. Mit rotem Gesicht stand sie da, die Miederhose ebenfalls wieder hochgezogen. Sie wollte dort unten reiben und wir Linderung sorgen. „Du lässt die Hände schon weg dort unten, kapiert!“ Heftig atmend nickte die Frau. „Das hält etwa eine halbe Stunde so an, dann wird es angenehm, wie dir meine Frau bestätigen kann.“ Katrin schaute mich an. „Ja, er hat Recht. Man muss nur diese erste Zeit durchstehen, dann wird es wirklich angenehm.“

Mühsam setzten wir beiden uns und lenkten uns jetzt mit dem Kaffee ab. Dabei plauderten wir und wir wurden befragt, ob es denn arg schlimm für uns gewesen sei. „Nö“, sagten wir beide. „Es war eher überraschend und zum Teil zwar auch etwas peinlich. Aber es hat mich wenigstens auch etwas geil gemacht“, musste ich zugeben. „Natürlich hätte ich mich das alleine nie getraut.“ „Geht mir auch so“, grinste Katrin. „Aber du brauchst es nicht gleich jede Woche zu machen“, sagte sie zu ihrem Wolfgang. „Ich hätte gar nicht die Ideen“, meinte er. „Und ganz ehrlich: ich fand es auch geil. Mein Kleiner war die meiste Zeit total eng eingesperrt…“ „Meiner auch“, lachte mein Mann. „Ich denke, dann haben wir alles richtig gemacht. Allerdings bin ich mir jetzt nicht ganz sicher, ob ihr uns vielleicht böse seid…“ Katrin und ich schauten uns an. Dann schüttelten wir den Kopf. „Nein, das sind wir nicht“, erklärten wir. „Ihr braucht also keine Angst vor Rache zu haben“, grinste ich. „Das war es doch wohl, was ihr befürchtet hattet.“ „Ein klein wenig schon“, gestanden nun beide. „Wir sind ja hin und wieder auch nicht gerade zimperlich mit euch umgegangen“, meinte Katrin nun noch.

Inzwischen klang die erste Wirkung der bei uns aufgetragenen Creme langsam ab und hinterließ eine eher an-genehme Wärme. Da wir Frauen uns deswegen immer mal wieder mehr oder weniger auffällig zwischen die Beine griffen, blieb es den Männern auch nicht verborgen. Deswegen sagte mein Mann dann auch plötzlich: „Eigentlich müsstet ihr dafür ja einiges auf den Hintern bekommen. Das dürfte euch ja wohl klar sein.“ Katrin nickte und grinste dabei, als sie dann sagte: „Aber das traut ihr euch ja doch nicht…“ Ich warf ihr einen erstaunten Blick zu, wusste ich doch ziemlich genau, was nun kommen würde. „Oh, meine Liebe, wenn du dich da mal nicht täuschst“, meinte ich noch, während mein Mann schon aufstand und nach dem noch von vorher auf dem Tisch liegenden Lederpaddel griff. „Ich würde sagen, da hast du dich gründlich getäuscht.“ Laut klatschte das Leder in seine andere Hand. „Tja, dann mach dich mal bereit.“ Katrin schaute erst ihn und dann mich an, als wollte sie fragen, ob er das wohl machen dürfte. Deswegen antwortete ich ihr: „An deiner Stelle solltest du es tun. Schließlich hast du ihn ja herausgefordert.“

Deswegen stand Katrin jetzt auf, drehte sich um und streckte meinem Liebsten den Hintern hin. „Aber die Hose ziehe ich nicht runter“, meinte sie noch. „Nein, das brauchst du nicht… Das werde ich für dich erledigen!“ Und schon zog er mit einem kräftigen Ruck die Hose runter, sodass Katrin uns jetzt unfreiwillig ihren nackten Popo zeigen musste. „Und für deine kleine Frechheit bekommst du nun auf jede Seite erst einmal fünf. Dann sehen wir weiter.“ Und schon klatschte das Leder auf die haut, färbte sie leicht rot. Allerdings konnte ich deutlich erkennen, dass mein Mann das eher zart und vorsichtig machte. Schließlich sollte es gar nicht richtig wehtun. Deswegen stöhnte Katrin auch eher vor Genuss. Viel zu schnell waren auf jeder Seite fünf aufgetragen. Fast wackelte die Frau mit dem Unterleib, was lustig ausschaute. Kaum war mein Mann damit fertig, als Wolfgang sich neben ihn stellte und sagte: „Komm, lass mich auch mal.“ Und schon ging es weiter. Bevor Katrin nämlich protestieren konnte, kamen die nächsten Klatscher. Aber auch er machte es eher zahm. Ich schaute mir das ganze Spektakel mit einem Lächeln an. Als die Männer dann fertig waren, stand ich auf, zog meine Miederhose runter und sagte: Könnt ihr das bei mir auch so nett machen?“

Katrin schaute mich an und meinte: „Du spinnst doch. Was soll denn das?“ Ich sagte nur: „Du kannst ja wohl kaum verheimlichen, dass es dich geil gemacht hat, oder? Ich muss mir nur deine Spalte anschauen. Die glänzte nämlich…“ Katrin wurde rot im Gesicht. „Ähm, sorry… ich dachte, niemand würde das bemerken…“ „Sei froh, dass unsere Männer verschlossen sind, denn sonst würden sie dir garantiert beide ihren Lümmel ziemlich tief reinrammen…“ „Ach, wäre das schön…“ Natürlich hatte mein Mann das gehört und meinte: „Könnt ihr beiden Süßen gleich haben!“ Und schon eilte er ins Haus und kam wenig später mit dem umgeschnallten Gummilümmel zurück, hatte die zweite Vorrichtung für Wolfgang in der Hand. Bevor sie damit loslegten, bekam mein Hinter aber auch ein paar so sanfte Klatscher, was meine Spalte auch feucht machte. Und dann setzte er seinen Lümmel an, schob ihn mir langsam und ohne Pause gleich bis zum Anschlag rein. Es war ein wunderbares Gefühl, so gedehnt zu werden, denn es war natürlich nicht der dünnste Gummifreund, den mein Mann ausgesucht hatte. Hinzu kam noch das besonders geile Gefühl durch die dicken Gumminoppen. Wenig später hörte ich Katrin ebenso keuchen, war Wolfgang doch bei ihr auch so eingedrungen.

Und dann fingen beide mit den Bewegungen an, vor und zurück, immer wieder, langsam und gleichmäßig. Es war wunderbar, immer wieder ihren Bauch an unserem erwärmten Hintern zu fühlen. So ging es ein paar Minuten, bis die beiden dann wechselten! Obwohl ja beide sehr ähnlich ausgestattet waren, spürten wir Frauen dennoch einen Unterschied. Keine hatte etwas dagegen, obwohl ja niemand gefragt hatte. Inzwischen stieg unsere Geilheit mehr und mehr, was man an unseren Bewegungen sehen und auch den Geräuschen hören konnte. Alle waren sich – auch ohne Absprache – einig, dass der Höhepunkt vom eigenen Mann ausgelöst werden sollte. Deswegen wechselten sie noch einmal und rammten kräftig das harte Teil in uns hinein. Nur Sekunden später war es dann soweit. Tief in uns steckend, legten sich die Männer über unseren Rücken, machten mit kleinen Stößen weiter und ließen uns laut aufstöhnen. Ich konnte fühlen, wie ein paar Tropfen an meinen Schenkeln herabliefen. Ganz langsam klang der Höhepunkt ab, was auch den Männern garantiert nicht verborgen blieb. Dann zogen sie sich zurück, verließen mit dem Lümmel aber noch nicht unsere nasse Spalte. Dafür waren wir ihnen dankbar, dauerte es bei uns Frauen doch immer etwas länger. Aber dann verschwand der Lümmel doch und wurde fast sofort durch eine flinke Zunge ersetzt, die dort zu arbeiten begann. Kräftige Hände zogen uns etwas weiter auseinander, verschafften ihr mehr Zugang. Natürlich genossen wir es, obwohl es ja doch selbstverständlich war, nachher alles zu säubern. Aber warum bloß hatte ich den Eindruck, es wäre nicht mein Mann, der dort fleißig war? Katrin schaute mich ebenfalls fragend an. Aber beide wollten wir jetzt gar nicht nach hinten schauen, ob es stimmte. Stumm genossen wir einfach das, was gerade stattfand.

Und natürlich kümmerte sich die Zunge auch gar nicht nur um unsere Spalte, die nur langsam trockener wurde. Immer wieder zog sie hoch und umkreiste kurz die so naheliegende Rosette. Denn beiden Männern war klar, wie sehr wir auch das genossen. Wahrscheinlich würden sie sogar am liebsten noch den Gummilümmel dort versenken, trauten sich aber noch nicht. Aber auf jeden Fall erledigten sie ihre Aufgabe ganz wunderbar, was wir dann anschließend auch sehr deutlich zum Ausdruck brachten. Denn als sie fertig waren, hocken sie am Boden, grinsten uns an. „Ihr seid aber zwei wirklich schlimme Lümmel“, meinte ich lachend, zeigte ihnen, dass wir sie durchschaut hatten. Dann legten wir die Binde wieder in den Schritt und zogen die Miederhose hoch. Allerdings hatten wir beide übersehen, dass noch Creme an der Binde haftete, die sich jetzt wieder deutlich an der gerade so intensiv bearbeiteten Spalte zu liegen kam. Wussten unsere Männer das oder hatten sie sogar noch etwas nachgelegt? Jedenfalls grinsten sie uns breit an, als sie sahen, was gerade passierte. „Verdammt, das hatte ich total vergessen“, stöhnte Katrin. Ich nickte nur. Mühsam setzten wir uns wieder, schauten die Männer mit dem immer noch umgeschnallten Gummilümmel an. Und da kam mir eine Idee, die ein klein wenig Rache sein würde. Denn ich sagte zu meinem Liebsten: „Du wirst das nasse Teil jetzt bei Wolfgang reinstecken… hinten natürlich.“ Sofort verzog Wolfgang das Gesicht, wobei mir nicht klar war, ob vor Freude oder Angst. „Du kannst dich anschließend revanchieren…“, setzte ich noch hinzu. Wie gut, dass wir vorhin drauf bestanden hatten, dass unsere Männer auch ihre Kleidung ablegen sollten. „Na, Süßer, wie möchtest du es denn?“ fragte mein Mann dann gleich Wolfgang und grinste breit. „So wir unsere Ladys eben oder lieber draufsetzen…?“ Beides schien gleich ungünstig zu sein, schien der Mann abzuwägen, sagte dann aber: „Im Stehen…“ „Dann stell dich mal bereit!“

Vorsichtig setzte mein Mann den Kopf seines Lümmels an der Rosette an, drückte ihn hinein, wobei Wolfgang kurz aufstöhnte. Jetzt gab es eine kleine Pause, damit sich der Muskel an den Eindringling gewöhnen konnte. Erst dann ging es langsam, Stück für Stück, weiter. Uns Frauen bot sich damit auch ein schönes Bild, wie das Loch gedehnt wurde. Katrin legte vorne Hand an seinen Lümmel im Käfig, rieb und massierte ihn sanft. So wurde er ganz langsam auch immer erregter, was man natürlich dort kaum sehen konnte. Verraten taten ihn nur die Geräusche. Wahrscheinlich massierte der eingeführte Gummifreund nämlich auch seine Prostata. Ohne Worte fragte ich Katrin mit einem Blick, ob wir ihm wohl eine Entleerung, wenn auch nur eine kleine, erlauben sollten. Sie nickte und bedeutete: Wenn es klappt. Für mich war es eigentlich nur eine Frage der Zeit. So ließ ich meinen Mann kräftiger und auch schneller zustoßen. Und so kam es tatsächlich dazu. Es dauerte ziemlich lange, aber dann quollen ein paar weißliche Tropfen heraus, wurden von ihrer Hand aufgefangen. Katrin betrachtete sie kurz und gab sie dann meinem Mann zum Ablecken. Und ohne groß zu überlegen tat er das, wobei der Gummilümmel immer noch in Wolfgangs Hintern steckte. Erst danach zog er sich langsam zurück und die Männer wechselten die Plätze. Und schon wiederholte sich das wunderbare Schauspiel, weil Wolfgang nun den Popo meines Mannes bearbeitete. Auch ich kümmerte mich entsprechend liebevoll um seinen kleinen „Käfig-Sklaven“, der auch nach längerer Zeit eine kleine Menge Samen ausspuckte, den Wolfgang bekam. Erst danach wurde der Lümmel bei beiden abgenommen und musste gereinigt werden. Etwas breitbeinig liefen die Männer ins Haus, um das zu erledigen. Offenbar war ihre Rosette doch etwas mehr als gewöhnlich strapaziert und auch gedehnt worden war als üblich. Aber niemand hatte sich dagegen gewehrt.

Als sie dann zurückkamen, saßen wir erst noch einige Zeit draußen, um später zu Abend zu essen. Inzwischen waren wir auch wieder angezogen und sahen wieder völlig normal aus. Schließlich musste es ja auch nicht die ganze Zeit noch um sexuelle Dinge gehen. Später, im Bett dann, sprachen wir allerdings noch eine Zeitlang über den vergangenen Tag. Und eigentlich war es doch etwas anders gewesen als wir uns vorgestellt hatten. dennoch hat es allen gut gefallen. Schließlich waren wir alle eher zahm gewesen, und für neue Ideen waren wir auch immer zu haben. Dann schliefen wir ein und zu meiner Überraschung träumte ich nicht noch von dem, was gewesen war.


Am nächsten Tag, ziemlich bald nach unserem gemeinsamen Frühstück, kam dann Uta – ganz alleine, wie abgemacht. Ich hatte meinen Mann bereits nach dem Aufstehen aufgefordert, sich als Frau zu kleiden, was er nur zu gerne tat. Sorgfältig achtete ich drauf, dass er alles in der richtigen Reihenfolge anzog. Deswegen kam zuerst das enge Korsett, welches ich dann – er hatte auch seine Silikon-Brüste in die Cups getan – eng schnürte, wie er es inzwischen gerne hatte. An die breiten Strapse kamen nun die Nylonstrümpfe in Schwarz, die fast bis in den Schritt reichten. Bereits jetzt sah „sie“ schon sehr sexy aus. Es folgte noch ein schwarzer Slip, mit dem „sie“ ihren Lümmel im Schritt etwas verstecken konnte. Als letztes noch Kleid und Schürze, sodass „sie“ nun wie eine Zofe aussah, mit den dazu passenden schwarzen, glänzenden High Heels. Im Bad bekam „sie“ noch ihre Make-up sowie die Perücke. Zum Verlieben sah die „Frau“ nun aus. Das stellten dann auch Katrin und Wolfgang fest, als sie in die Küche kamen. Beim Frühstück war es dann auch mehr oder weniger „ihre“ Aufgabe, uns zu bedienen, was gut klappte.

Als Uta dann von mir in die Küche gebracht wurde, wo meine „Zofe“ sofort aufstand, bekam die Frau schier den Mund nicht mehr zu. „Das ist ja der Wahnsinn! Wie sie ausschaut!“ Ganz nahe ging sie zu „ihr“ und betrachtete sie von allen Seiten, hob sogar den Rock und erkannte die Schwellung im Slip, ohne zu bemerken, dass der Lümmel in einem Käfig steckte. „Also wenn mein Mann mal so aussieht, dann fände ich das toll. Allerdings weiß ich nicht, ob er es überhaupt so weit treiben will. Ich denke, er sollte sich diese nette „Frau“ auch mal anschau-en.“ Fragend schaute sie uns an. „Warum nicht, wenn du das gerne möchtest…“ Langsam setzte Uta sich zu uns und meinte dann: „Wie war das jetzt mit dem „Verschluss“ bei deinem Mann? Stimmt das nun oder war das alles nur Gerede…“ Katrin nickte ihrem Wolfgang zu und ich meiner „Zofe“ zu. Beide traten dann gleich zu Uta und zeigen, um was es hier ging. Da mein Süßer nur den Rock anheben und das Höschen beiseite ziehen musste, war er der Erste. Kurz darauf war auch Wolfgang soweit. Beide präsentierten nun ziemlich gelassen ihren sicher verschlossenen Lümmel.

Uta war total perplex. „Nein, das gibt es doch nicht. Ihr habt mich ja kein bisschen angeschwindelt. Sie sind ja wirklich verschlossen. Können sie so wirklich gar nichts machen?“ fragte sie. „Darf ich es anfassen?“ Katrin und ich nickten und schon begann sie es zu befummeln. „Sieht ja süß aus“, murmelte sie. „Und ich glaube sofort, dass es funktioniert. Er kann sich ja gar nicht aufrichten, ist ja so was von eng… Muss doch total unbequem sein.“ Dass es den beiden Männer gefielt, von einer Frau dort unten angefasst zu werden, war ja kein Wunder. Immer fester quetschte sie sich in ihren Käfig. „Und sie lassen sich das einfach so gefallen?“ fragte sie völlig erstaunt. „Also ich glaube nicht, dass ich mir einfach so einen „Keuschheitsschutz“ anlegen ließe.“ „Na ja, ganz so war es auch nicht. Sagen wir mal so, es hat sich so ergeben. „Darf ich mir das denn genauer anschauen?“ fragte sie. „Natürlich, tu dir keinen Zwang an. „Sie“ wird schon stillhalten.“ Uta ging näher zu meinem Mann und betrachtete es ausgiebig. Dann wagte sie sogar, das Teil in die Hand zu nehmen.

„Ich finde, es sieht ziemlich unbequem aus“, meinte sie. „Ach, das geht noch“, meinte mein Liebster. „Es gibt noch viel schlimmere Dinger, so richtig aus Stahl und so. vor allem auch deutlich kleiner. Da kann sich dann wirklich nichts mehr rühren.“ „Willst du ernsthaft behaupten, dass dieser Käfig gut auszuhalten ist?“ Gespannt wartete ich auch auf seine Antwort. „Ja“, sagte er, „es geht wirklich ganz gut. Und dafür bin ich meiner Lady sehr dankbar. Sie könnte ja auch ein anderes Teil aussuchen…“ Ich lächelte ihn an, war sehr zufrieden mit seiner Antwort. „Ich kann mir das zwar nicht vorstellen, aber wenn du es sagst.“ Immer noch hielt sie sein Geschlecht in der Hand. „Und wie lange hast du es schon so angelegt…?“ „Insgesamt oder momentan?“ fragte er. „Denn ab und zu macht meine Liebste es ab und kann dann damit was „machen“.“ Was ich damit machte, musste wohl nicht erklärt werden. „Insgesamt sind es schon einige Jahre…“ Uta schnappte nach Luft. „Echt? So lange hältst du ihn schon da drin?“ Ich nickte. „Aber ich muss dazu sagen, es war von Anfang an seine Idee. Ich habe ihn nur dabei unterstützt.“

„Das war deine Idee? So einen Käfig zu tragen?“ fragte die Frau nun erstaunt meinen Mann. Er nickte. „Mich hatte das schon immer interessiert. Na ja, und dann hatte ich mir eben den ersten Käfig – er war längst nicht so bequem – gekauft und war gerade dabei, ihn auszuprobieren, als meine Frau mich dabei ertappte. Tja, und dann konnte ich kaum noch einen Rückzieher machen…“ „Und seitdem habe ich den Schlüssel dazu“, lachte ich. „Aber so besonders unglücklich ist er wirklich nicht.“ „Aber du kannst ja gar nicht still und heimlich, so für dich…“, kam von Uta. „Nö, das brauche ich auch nicht. Ist ja doch nicht gut.“ Uta lachte. „Das musst du mal meinem Mann erklären. Er sieht das ganz anders, obwohl wir schon lange verheiratet sind. Seiner Ansicht nach ist das für einen Mann ganz wichtig, es auch selber zu machen.“ „Der Ansicht war ich auch mal“, gab mein Mann jetzt zu. „Ist aber falsch.“ „Willst du damit sagen, du bekommst genügend von deiner Frau?“ „Na ja, ganz nicht. Es gibt immer mal wieder längere Phasen, in denen sie nichts will, jedenfalls nicht von meinem kleinen Freund.“

„Ich muss jetzt dazu sagen, dass er sich ansonsten wesentlich verbessert hat und mir alles gibt, was ich brauche. Schließlich herrscht doch bei den meisten Männern immer noch die Vorstellung, wir Frauen brauchen beim Sex immer einen solchen Lümmel. Und wenn Frauen es miteinander treiben würden, wäre immer ein Dildo oder Vibrator dabei. Dabei ist es oftmals ohne so ein Teil viel schöner.“ Uta nickte. Offensichtlich hatte sie diese Erfahrung auch gemacht. „Ich möchte allerdings nicht völlig darauf verzichten. Deswegen würde ich auch nie so weit gehen, dass er völlig eine Frau wird und sich „davon“ trennt.“ Nun musste ich unbedingt wissen, ob Uta sich vorstellen könnte, dass ihr Mann sich auch so kleiden würde. Deswegen fragte ich sie jetzt ganz direkt danach. „Ich glaube schon“, war ihre Antwort. „Also was die Unterwäsche angeht, habe ich keine Bedenken. Ob es mit einem Kleid auch so funktionier, kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Darüber haben wir auch noch nie gesprochen.“

„Wenn ich mir seinen Käfig so anschaue, hat er ziemliche Ähnlichkeit mit den Dingen, die ich bei meinem Mann benutze.“ Erstaunt schauten wir die Frau jetzt an. „Ja, ich habe ihm nämlich So etwas wie Korsetts für seinen Lümmel besorgt, aus Leder und aus Gummi. Darin wir das ganze Teil – vom Kopf bis zum Beutel – fest untergebracht. Dann schaut oben nur der Kopf raus und alles steht über längere Zeit wunderbar hart. Kann ich dann – wenigstens das Gummiteil – gut benutzen. Wenn ich ihm dieses „Korsett“ aus Leder anlege, muss ich immer ein Kondom benutzen.“ Das klang jetzt sehr interessant. „Und wenn man dann auch so ein Teil mit kleinen Spikes nimmt, hat er auch was davon…“ „Und wie findet er das? Ist das nicht ähnlich unbequem wie der Käfig?“ Uta schüttelte den Kopf. „Nicht ganz. Klar, er kann dann nicht daran herumfummeln. Aber das ist eher ein Nebeneffekt. Dafür steht es verdammt hart da, was ihm auch gefällt. Und wenn ich denn den nackten Kopf schön streichele oder sogar lecke…“ „Tja, dann dürfte es ihm irgendwann auch kommen“, lachte Katrin. Uta nickte. „Unangenehm wird es immer beim zweiten oder dritten Mal…“

Das konnten die Männer sich sehr gut vorstellen. Denn dann ist der Kopf ja immer ganz besonders empfindlich. „Ich habe ein Teil aus Hartgummi, wo er gerade so reinpasst. Andere streife ich ihm dann über. Sie sind eher wie sehr feste Kondome. Wenn er dann noch in dieser Halterung befestigt ist, kann ich ihn schon längere Zeit so belassen und mich mit ihm oder auch anderweitig vergnügen.“ Vergnügt lächelte sie. „Und dann haben wir noch ganz besondere Hosen, nur für Männer. Sie haben nämlich vorne eine besondere Hülle für den Lümmel. Und diese Hosen gibt aus Gummi, also vorne auch mit eine Art Kondom und ebenso geschlossen. Beim Kauf habe ich darauf geachtet, dass dieses Teil kürzer ist als sein erigierter kleiner Freund. Dann bleibt er nämlich deutlich länger hart – wenn er es erst geschafft hat. Und eine andere Hose ist aus Leder, eher wie ein Slip, auf dem vorne der Lümmel – wenn er schön hart ist – mit vier Riemen sicher festgeschnallt wird. Eine andere hat wieder so eine Röhre, auch zum Verschnüren wie beim Korsett. Die mag mein Liebster gar nicht gerne, weil alles so verdammt eng sei, meint er.
773. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.10.19 20:08

Uta grinste. „Dann steht sein Teil aber sowas von steif nach vorne ab, dass er keine andere Hose tragen kann. Also trägt er sie nur zu Hause. Und wenn ich dann Freundinne zu Besuch habe und er muss uns bedienen, will jede unbedingt den vorne herausschauenden roten Kopf streicheln. Das bringt ihn immer ungemein zum Zit-tern… Das konnten wir uns alle nur zu gut vorstellen. „Vor längerer Zeit hat er uns einen ganz besonderen Sitz-platz gebaut. Da kann ich wunderbar drauf sitzen, wenn sein Kopf fest und unbeweglich drinnen liegt und oben nur das Gesicht herausschaut. Natürlich bin ich ohne Höschen, damit er „fleißig“ sein kann…“ „So ein Teil habe ich auch mal im Internet gesehen“, entfuhr es meinem Mann. „Ich glaube, man nennt es „Smother-Box““, verriet man Mann nun. „Meine Freundinnen möchten auch immer gerne dort Platz nehmen“, kam noch von Uta. „Und sie haben so eine Box auch schon in Auftrag gegeben. Wenn ich es für nötig halte, kann ich seitlich auch seine Handgelenke festschnallen.“

„Wie ist er denn sonst so geartet“, fragte mein Mann nun, der immer noch vor Uta stand, die sich scheinbar nicht sattsehen konnte. „Ich würde sagen, eher normal, wie die meisten Männer. Gegenüber neuen Dingen war er immer sehr aufgeschlossen und so hatte er auch keine Probleme mit den Sachen, die ich gerne hätte.“ Sie grinste. „Heißt also, Oralverkehr geht auch?“ Sie nickte. „Ja, ganz wunderbar. Das macht er wunderbar… auch an jedem Tag…“ Ich lachte. „Das wäre jetzt meine nächste Frage gewesen. Da haben ja viele ein echtes Problem.“ „Nö, er jedenfalls nicht.“ „Unsere hier übrigens auch nicht“, kam von Katrin. „Erst heute Morgen, bevor ich zu euch gekommen bin, durfte er noch ganz gründlich…“ Wie um es uns zu zeigen stand sie auf und hob den Rock, unter dem ein kleines, fast völlig transparentes Höschen zu sehen war. Und die Haut darunter war ziemlich gerötet. Aber außerdem konnten wir auch Ringe erahnen. „Bist du dort wirklich geschmückt?“ fragte Katrin auch gleich neugierig.

Uta nickte. „Ja, wieso; ist doch nichts Ungewöhnliches.“ „Nö, eigentlich nicht. Aber ich habe mich nicht wirklich getraut“, kam nun von Katrin. Ich nickte dazu. „Bisher hatte ich immer Angst, es würde so wehtun…“ „Kann schon sein, muss es aber nicht. Bei mir war es jedenfalls nicht der Fall. Hat meine Frauenärztin gemacht“, ergänzte sie noch. Dann zog sie das Höschen aus, stockte noch einmal kurz und fragte: „Dürfen die beiden hier das auch sehen?“ Gemeint waren Wolfgang und mein Mann. Ich nickte. „Gönnen wir ihnen doch ruhig etwas Hübsches.“ Uta lächelte und zog den Slip nun vollkommen aus. Dann stand sie da, die Beine leicht gespreizt und alles gut sichtbar. Wir sahen in den großen Lippen jeweils vier ziemlich kräftige Ringe und in den kleinen waren auch noch jeweils zwei. „Wow“, meinte Katrin erstaunt. „Sieht aber echt geil aus. Darf ich sie mal anfassen?“

Uta ging näher zu ihr und ließ sich nun von Katrin berühren. Vorsichtig spielte sie mit den Ringen, zog etwas da-ran und öffnete die Spalte damit etwas weiter. „Manchmal habe ich auch etwas Schmuck daran“, lächelte Uta. „Und wenn du dann damit spazieren gehst, macht das echt Spaß.“ „War das eher deine Idee oder wollte es dein Mann?“ fragte ich direkt. „Wir wollten es beide. Ich fand es früher schon ganz toll, Mädels mit solchem Schmuck zu sehen. Aber lange habe ich es nicht gemacht, weil ich ja nicht wusste, wie Männer darauf reagieren.“ „Sie werden doch fast immer geil davon“, ließ mein Mann mit einem Lächeln hören. „Ja, das habe ich dann auch festgestellt“, kam von Uta. „Und mein Mann war von Anfang an ganz scharf darauf. Also haben wir es gemacht. Und das ist jetzt schon mehr als zehn Jahre her, als wir angefangen haben. Immer wieder haben wir es ergänzt. Die letzten zwei Ringe sind jetzt auch schon mehr als fünf Jahre dort. Sie kamen in die kleinen Lippen hier.“

Immer noch schauten wir es fasziniert an. Was konnte man damit alles anstellen… „Und dein Mann, hat er auch solchen Schmuck?“ fragte ich die Frau. Uta lächelte. „Nein, ihn haben wir nicht geschmückt. Er legte darauf auch keinen Wert. Er interessiert sich eher für andere Dinge. So mag er recht gerne auch andere Männerlümmel in den Mund nehmen.“ Mein Liebster stöhnte leise auf. „So richtig ausführlich… bis zum Schluss?“ wollte er wissen. Die Frau nickte. „Ist doch toll. Ich mag das auch. Mann, was bekommt man dann leckeres…“ Dazu sagte mein Liebster jetzt kein Wort. „Bei ihm erlaube ich mir allerdings immer mal wieder einen richtigen Spaß. Im Sex-Shop darf er sich dann ein für ihn besonders schönes Magazin aussuchen und mit nach Hause bringen. Das darf sich gründlich anschauen, wenn ich dabei bin. Natürlich erlaube ich ihm dann nicht, Hand an sich zu legen. Da er dann immer schon nackt da sitzt, kann ich ihn wunderbar dabei beobachten. Anschließend muss er dann die sechs schönsten Bilder aussuchen und notieren. Mit einem Würfel wird dann festgestellt, welches er dann davon nehmen darf. Wenn es entschieden ist, muss er aufstehen und ich lege ihm sein enges, ziemlich festes Hoden-Korsett an. Wenn ich damit fertig bin, drücken sich unten die beiden Bälle deutlich heraus, während oben sein harten Lümmel absteht.“

Gespannt hörten wir alle zu. „Nun muss er seine rechte Hand – mit ihr würde er normalerweise jetzt wichsen, wenn er dürfte – auf den Rücken legen und dort nicht wegnehmen. Mit seiner linken Hand darf er es sich nun machen, bis er abspritzt. Dabei hat er nur dieses, eben bestimmte Bild vor sich. Es ist ein total geiles Bild den Mann dabei zu beobachten. Manchmal bin ich versucht, es mir auch selber zu machen. Es dauert immer ziemlich lange, weil er damit nicht so gewöhnt ist. Wenn es ihm dann kommt, muss er direkt auf das Bild spritzen und nachher alles ablecken. Obwohl er eigentlich den männlichen Saft mag, ekelt er sich immer etwas vor diesem. Aber das liegt nur daran, dass ich ihn immer warten lasse, bis er richtig kalt ist. Schließlich soll dieses erlaubte Wichsen ja keine Belohnung sein.“ „Das klingt echt nicht angenehm“, konnte ich nur bestätigen. „Und das lässt er sich gefallen?“ Uta nickte. „Ja, es findet im Schnitt auch nur alle ein bis zwei Monate statt. manchmal darf er dann bei den anderen Bildern auch mal wichsen, aber nie abspritzen. Besonders gerne lasse ich es mir danach von ihm machen und er muss sehr lange warten, bis er dann in mir abspritzen darf.“

Immer wieder warf Uta dabei einen Blick auf den Käfig unserer Männer. Hatte sie bereits Gefallen daran gefunden? Wundern würde mich das ja nicht. Deswegen entschloss ich mich, ihr dazu noch einiges zu sagen, was dabei ganz wichtig wäre. Dabei ging es nicht nur um den allgemeinen Gebrauch. Außerdem sollte man als Frau dabei nämlich auch unbedingt gewisse Regel beachten. Dann geht es leichter.“ „Regeln? Was für Regeln denn?“ fragte Uta gleich. Und schon bekam sie das nun zu hören.

„Wir haben das „Schlüsselinhaber-Regeln“ genannt“, erklärte ich ihr. „So etwas muss für das neue Zusammen-leben einfach sein. Der Mann trägt dann ein Keuschheitsgerät mit einem Schloss, das einen Schlüssel benötigt, um es zu entsperren. Du bist die einzige Person mit diesem Schlüssel. Das Gerät ist entworfen, um den Zugang zu seinem kleinen Freund zu verhindern. Sein Freund wird nicht erigieren können, dein Mann wird nicht in der Lage sein, zu masturbieren oder Sex mit dem Käfig darauf zu haben. Der einzige Weg, wie er eine Erektion bekommen, masturbieren oder Sex haben kann, ist wenn du ihn wieder abgenommen hast. Der einzige Weg, ihn abzulegen ist mit deinem Schlüssel. Du bist die einzige Person, die seinen Schlüssel hat. Du gibst ihm oder jemand anderem nie den Schlüssel. Also: Du behältst den Schlüssel!

Um die Gier oder Lust deines Mannes richtig schön aufzubauen, musst du ihn für mindestens eine Woche ein-gesperrt halten. Die meisten Schlüsselinhaber bevorzugen sogar zwei oder drei Wochen. Ihm einen Orgasmus zu verweigern, schafft Nachfrage nach etwas, was nur du ihm liefern kannst. Wenn du wählst, wann er befreit wird und somit erigieren oder entleeren darf, bringst du seine Gier oder den Wunsch danach auf einen Höhe-punkt. Er wird alles tun, wonach du fragst oder was du begehrst. Lasse dir von ihm einen Orgasmus mit seinem Mund geben. Lasse ihn Aufgaben rund um das Haus erledigen. Sage ihm, dass du glücklich bist, wenn er einen guten Job macht. Wenn er sich weigert oder einen schlechten Job macht, sage ihm, dass du unglücklich bist und lasse ihn einfach noch länger auf seine Erlösung warten. Er wird so schon sehr bald lernen, dir immer zu gefallen. Also: Du alleine entscheidest, wann.

Baue den einen Wunsch deines Mannes während der ganzen Woche auf, indem du ihn immer wieder neckst. Weise ihn drauf hin, dass du es ja auch lassen kannst. Lasse dir von ihm einen Orgasmus mit seiner Zunge schenken, mache dich lustig darüber, wie sich sein Schwanz anstrengt, um herauszukommen. Kleide dich sehr sexy, gehe mit ihm in eine Bar, tanze mit ihm, tanze mit einem anderen Kerl. Gehe mit ihm im String-Bikini an den Strand. Lasse dich mit Sonnencreme auf dem Rücken und den Beine einreiben, nachdem du dein Oberteil abgenommen hast. Verlängere seine Wartezeit, wenn er bettelt oder bittet, herauszukommen. Also: Hänseleien wecken Begehren.

Wenn du deinen Mann dann endlich befreist, musst du seine Hände festbinden. Verwende den Bettpfosten oder binde sie hinter seinem Rücken zusammen. Nachdem er dann abgespritzt hat, wird sein Bedürfnis niedriger sein. Du musst ihm den Käfig wieder anlegen. Der einzige Weg, um sicherzustellen, dass dies geschieht, ist eben mit seinen gebundenen Händen. Mit allen Mitteln, die du willst, bringe ihn drei oder vier Mal an den Rand des Abspritzens. Er wird weinen, um ein Abspritzen betteln. Dies ist eine gute Gelegenheit, ihn daran zu erinnern, dass du die absolute Kontrolle hast. Lasse ihn zustimmen, etwas für eine ganz bestimmte Aufgabe. Sage ihm, dass du ihn nur abspritzen lässt, wenn er sagt, dass er es tun wird. Sobald er zustimmt, lasse ihn wissen, dass er ein guter Junge ist; sage ihm, er soll für dich abspritzen. Wenn er sich weigert, lasse ihn nicht abspritzen. Sperre ihn einfach so wieder und warte weitere zwei Wochen. Also: Immer die Hände binden.“

Uta hatte aufmerksam zugehört und meinte nun: „Das ist aber verdammt hart… wenigstens für ihn.“ „Ja, anfangs ist es das, du hast Recht. Das wirst du durchziehen müssen, unbedingt. Denn sonst wird er dich nie als Schlüsselherrin akzeptieren. Dir muss absolut klar sein, du musst immer und zu jeder Zeit das Sagen haben – nicht er! Sonst brauchst du nicht mit einem Verschluss anzufangen.“ Uta nickte. „Ich werde es mir merken, ob-wohl ich noch nicht soweit bin, ihm solch ein Teil anzulegen.“ „Du solltest wenigstens mal eine Diskussion dar-über mit deinem Liebsten führen, um zu hören, was er davon hält. Es ist ja möglich, dass er die Idee gar nicht so schlecht findet.“ Ich warf meinem Mann einen kurzen Blick zu und sah, wie er das Gesicht verzog. „Möchtest du etwas dazu sagen?“ fragte ich dann auch noch. „Möglich wäre das schon, aber eher unwahrscheinlich. Ich glaube kaum, dass es außer mir noch so einen blöden Kerl gibt.“ Weil er dabei grinste, nahm niemand die Aussage sonderlich ernst.

„Okay, ich werde es auf jeden Fall versuchen. Dann sehen wir weiter“, meinte Uta. „Ich halte es nicht ganz für ausgeschlossen, weil ich einen sehr kreativen und einfallsreichen Mann habe. So hat er uns eine ganz besondere Vorrichtung zum Fesseln gebaut, die von uns beiden genutzt wird. Man ist dann auf Knien und Händen dort an Hand´- und Fußgelenken sowie um Taille und Hals sicher befestigt, mit so einer Art Schellen. So muss man dem anderen völlig willenlos zur Verfügung stehen. So kann er mich zum Beispiel in allen drei Öffnungen benutzen, ohne dass ich mich wirklich wehren kann. Für den Mund gibt es nämlich verschiedene Knebel, als Ring oder Stopfen, ganz was man braucht. An die Brustnippel kann man wunderbar Klammern befestigen und Gewichte anhängen oder fies stimulieren. Und wenn er dort festgeschnallt liegt, habe ich wunderbaren Zugriff auf sein Geschlecht, kann alles Mögliche damit anstellen und ihn auch wunderschön abmelken, was er in dieser Position gar nicht gerne mag; sonst ja schon. Es ist eben sehr von Vorteil, wenn keiner richtig dominant oder devot ist. Wir sind beide für alles zu haben.“ „Klar, das kann man natürlich nur machen, wenn er keinen Käfig trägt“, lachte ich und schaute meinen Mann an. „Würdest du das auch mögen?“

Er grinste. „Ja, aber nur dann wenn du es einmal und nicht wiederholt machst. Und das ist ja immer die verrückten Ideen bei euch Frauen. Einmal reicht euch nicht. Dabei wisst ihr genau, wie schwierig das für einen Mann ist.“ „Och, sag das nicht“, meinte Katrin mit einem breiten Lächeln. „Ich weiß es von Negern, die können leicht mehrfach. Und dann auch nicht nur so ein paar Tropfen…“ Ihr Mann verzog das Gesicht. „Ja, ich weiß, sie sind ja auch in anderen Dingen viel besser als wir. Und warum hast du dann nicht so einen Typ geheiratet? Sein Teil ist größer, dicker, länger, kann es besser und länger, hat mehr Saft usw. Also?“ „Hey, was ist denn mit dir los?“ fragte sie verwundert. „Hör doch auf! Ihr Frauen träumt doch immer alle davon, wenigstens einmal so einen richtig dicken, langen, schwarzen Stab in der Spalte zu haben.“ „Und was spricht dagegen?“ fragte ich jetzt so provokant, dass er mich mit großen Augen anschaute. „Glaubst du ernsthaft, ich will, dass jeder x-beliebige seinen Sch… in die M… meiner Frau steckt? Und wohl möglich auch noch abspritzt?“ „Pass auf deine Wortwahl auf, mein Lieber“, kam gefährlich leise von Katrin. „Ist doch wahr…“ „Zum einen lasse ich nicht jeden x-beliebigen mein Loch besuchen, ich träume vielleicht davon. Zum anderen hast du garantiert auch solche oder ähnliche Fantasien.“ „Und du würdest es dann auslecken, richtig?“ Ich schob das unbedingt noch nach, sah meinen Liebsten an, der nichts antwortete.

„Ich träume aber nicht von so einem starken schwarzen Lümmel, der in mein Loch eindringt.“ „Hey, du weißt doch ganz genau. Will nicht auch jeder Mann einmal den rosa Schlitz im schwarzen Fleisch einer Negerin stoßen? Oder eine zierliche Asiatin mit einem ganz kleinen Schlitz?“ Wolfgang wurde ein klein wenig rot. Er fühlte sich ertappt. „Wie wäre es denn, wenn du mal dabei zuschauen dürftest…“, bot seine Frau ihm jetzt mit einem breiten Lächeln an. „Da würde dein Lümmel garantiert auch hart.“ Fast automatisch nickte mein Mann. „Ach, geht es dir etwa auch so?“ fragte ich und tat sehr erstaunt. „Na ja, ich würde nicht ablehnen, wenn du mir das auch anbieten würdest.“ „Ich glaube, die Frage wäre wohl eher, was du dazu sagen würdest, wenn ich das möchte.“ Er schaute mich fragend an und meinte: „Hättest du denn wirklich Lust darauf?“ „Was für eine blöde Frage. Ja und nein kann ich nur antworten. Wobei ich jetzt nicht sagen will, dass du mir nicht genügst…“ „Also würde dich so ein schwarzer Mann mit seinem Lümmel anmachen, richtig?“ „Klar macht er mich an. So wie dich eine schwarze Frau anmacht. Die Frage ist doch: Will ich meinen Traum in die Realität umsetzen? Was gewinne – oder was verliere – ich damit.“ Er nickte. „Ich glaube, das ist eine sehr gute und wichtige Frage. Kann ich dir jetzt so nicht beantworten.“ Um dieses Thema jetzt abzuschließen, fragte ich Uta jetzt: „Sag mal, wäre dein Mann jetzt zu Hause? Ich meine, könntest du ihn anrufen, damit er vielleicht auch kommt und meinen Süßen anschaut?“

Uta schaute zur Uhr und nickte. „Ja, ich denke schon. Ich probiere es mal aus.“ Sie nahm ihr Smartphone und rief ihn an. „Hallo Süßer. Ich bin hier gerade bei einer Freundin, haben nett geplaudert und nun fragte sie, ob du vielleicht auch kommen willst…“ – „Nö, nichts Besonderes.“ Sie grinste. „Nein, sie möchte dich einfach kennenlernen.“ – „Ja, gut. Schreib dir die Adresse auf.“ Damit gab sie ihm unsere Anschrift durch. „Ich erwarte dich also in einer Viertelstunde.“ Damit legte sie auf. „Er kommt gleich.“ „Dann solltest du dich noch ein wenig her-richten“, riet ich meinem Mann. „Damit er nicht gleich ahnt, was hier los ist.“ Er nickte und verschwand kurz im Bad. Als er dann zurückkam, sah man ihm nicht mehr an, dass er eigentlich ein Mann war. Auchs ein Lümmel war, wie ich kontrollierte, wieder sehr gut versteckt. Und tatsächlich dauerte es nicht lange, bis es an der Haustür klingelte. Lächelnd schickte ich meinen Mann zum Öffnen und kurz darauf kam er mit einem etwas älteren Mann zurück. „Hallo Schatz“, begrüßte seine Frau ihn gleich und stellte uns der Reihe nach vor. Nur bei meinem „Mann“ tat sie sich etwas schwer. Wir hatten uns auf die Schnelle auf „Sonja“ geeinigt. Dietmar betrachtete sie kaum anders als Katrin oder mich. Um die Rolle richtig zu spielen, ging ich kurz in die Küche und holte Getränke. „Mein Mann ist momentan nicht da“, sagte ich entschuldigend.

Als dann alles auf dem Tisch stand, stießen wir kurz an. Und dann begann Uta mit dem gewünschten Thema. „Sag mal, Schatz, hast du dir mal Gedanken über Keuschheit bzw. dauerhaften Keuschheitsschutz gemacht?“ Erstaunt schaute er sie an. „Wie meinst du das denn? So wie ein Keuschheitsgürtel im Mittelalter, so ein rostiges Teil? Haben wir so ein Ding nicht irgendwo im Museum gesehen?“ Uta nickte und grinste. „Na ja, vielleicht weniger rostig, sondern blank. Und auch weniger für eine Frau…“ Dietmar grinste. „Ach, etwa für einen Mann? Für mich? Aber doch kein Gürtel. Wie soll denn das funktionieren.“ Er schien gar nichts zu ahnen und hatte sich auch wohl nicht zu dem Thema kundig gemacht. „Rein theoretisch. Nehmen wir mal an, es gäbe solch ein funktionierendes Teil für einen Mann. Könntest du dir vorstellen, das für einige Zeit – Wochen oder Monate – zu tragen?“ „Und warum sollte ich das tun?“ kam seine Gegenfrage. „Nur theoretisch, sagte ich doch schon. Und mir zuliebe…“ Langsam nickte er. „Wenn dir klar ist, was das auch für dich heißt…“ „Ja, natürlich. Für mich gäbe es auch keinen Sex – wenigstens nicht, ohne fremd zu gehen.“ Gespannt verfolgten wir das Gespräch. „Aber du könntest natürlich auch nicht mehr mit deinem kleinen Freund spielen. Wie lange würdest du denn das aushalten? Länger als ich…?“

„Das… das habe ich noch nie ausprobiert. Warum sollte ich auch. Es bot sich immer eine Gelegenheit“, grinste er. „Ja, leider“, seufzte seine Frau. Aber noch einmal: Würdest du es für mich tun? Und nur ich hätte die Schlüssel?“ Er nickte. „Ja, vielleicht schon. Aber zum Glück gibt es das ja nicht.“ Genau in diesem Moment legte ich nun den vorher von meinem Liebsten gebrauchten Metallkäfig auf den Tisch. Sofort war es mucksmäuschenstill im Wohnzimmer. Dann schaute Dietmar das Teil genauer an, nahm es sogar in die Hände. „Kann es sein, dass du mir gerade reingelegt hast?“ „Wieso?“ fragte Uta und tat sehr unschuldig. „Du hast doch genau gewusst, dass es das gibt.“ „Ändert das was?“ Dietmar schwieg. „Hast du jetzt gerade deine Meinung geändert?“ „Er passt dort doch gar nicht rein“, versuchte er anzudeuten. Uta lachte. „Oh, typisch Mann. Sein Ding ist immer viel größer als in echt. Doch, er passt ganz bestimmt hinein. Schließlich kenne ich ihn ziemlich genau.“ Er legte den Käfig vorsichtig zurück auf den Tisch. „Was trägst du unter deiner Jeans?“ fragte sie ganz unvermittelt. „Ist es das, was ich vermute?“ Dietmar wurde etwas rot, wusste ja nicht, dass wir informiert waren. „Uta bitte, muss das jetzt sein…?“ Ich schaute meinen Mann an und nickte ihm zu. Langsam stand er auf, von den Blicken von Dietmar verfolgt. „Alle hier wissen, dass du gerne Damenunterwäsche trägst. Deswegen brauchst du dich nicht zu schämen. Weil du nämlich nicht der einzige bist…“ Verwundert und auch etwas peinlich berührt schaute Dietmar nun uns Frauen an. „Und was soll das bedeuten?“ fragte er dann. „Tja, finde es selber heraus. Ich bin gespannt, ob du das schaffst.“

Lange Zeit wurden wir alle von ihm genau gemustert, aber er schien zu keinem Ergebnis zu kommen. Dann, endlich, hatte er eine Idee und so sagte er zu meinem Mann: „Nimm doch bitte den Kopf ein bisschen höher.“ Und dann kam: „Sie ist der Mann, richtig?“ „Und woran hast du das jetzt doch erkannt?“ „Er bzw. sie hat einen kräftigeren Adamsapfel. Das hat sie verraten.“ Ich nickte anerkennend. „Ja, das ist richtig.“ Wie zum Beweis hob er seinen Rock hoch und ließ Dietmar sehen, was dort verborgen war. Aber auch er – genau wie zuvor seine Frau – erkannte den Käfig noch nicht. „Sieht echt völlig echt aus“, stellte er fest. „Auf der Straße wäre ich nicht drauf gekommen, weil ich es ja auch nicht erwartet hätte.“ Langsam drehte mein Süßer sich um die eigene Achse, sodass Dietmar alles genau sehen konnte. „Tja, „sie“ hat auch schon eine ganze Menge Übung“, meinte ich, „und liebt es sehr.“ „Könntest du dir vorstellen, auch so gekleidet zu sein – wenigstens zu Hause?“ fragte Uta jetzt. "Ich glaube ja“, kam jetzt von ihm. „Vielleicht noch nicht gleich mit Kleid und so…“ „Aber das, was „Sie“ unter dem Rock trägt, das wäre für dich okay?“ „Ja, das fände ich toll.“ Uta grinste und nun zog mein Mann das Höschen runter und zeigte seinen Lümmel im Käfig. Dietmar fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Sehe ich das richtig, da ist so ein… ein Käfig an seinem Ding…“ „Ja, genau. Das ist ein Käfig. Allerdings deutlich enger als der dort auf dem Tisch.“ Er stand auf, um sich die Sache aus der Nähe anzuschauen. „Und das funktioniert?“ „Oh ja“, gab mein Mann mit einem Lächeln zu. „Viel besser als dir lieb ist.“ „Aber… er kann sich doch gar nicht aufrichten“, stellte Dietmar fest. „Und das ist ja wohl volle Absicht.“

Was es aber im Einzelnen, verriet jetzt niemand. Nur Wolfgang zeigte seinen Käfig – auch ein Stück größer als der meines Mannes – auch noch. Fassungslos betrachtete Dietmar auch ihn. „Siehst du, es passt“, grinste seine Frau. „Und wenn ich dich richtig verstanden habe, wirst du ihn auch schon sehr bald ausprobieren.“ Ich fand zwar, sie hatte ihrem Liebsten kaum eine andere Wahl gelassen, sagte es aber nicht laut. „Ich schlage vor, du bekommst noch zwei oder drei Tage, um dich an den Gedanken zu gewöhnen und dann probieren wir es aus. Ebenso wie diese hübschen Sachen zu Anziehen. Und dabei werde ich dir helfen, weil das nämlich echt süß aus-schaut. Aber das weißt du ja.“ Dietmar setzte sich wieder und sah deutlich angeschlagen aus. So trank erst einmal einen großen Schluck Wein. Dann schaute er seine Frau an. „Das meinst du vollkommen ernst“, stellte er dann fest. Uta nickte. „Ja, allerdings. Aber ich denke auch, dass es uns beiden viel Spaß bringen wird.“ „Und wie soll das gehen?“ fragte er, dem garantiert eine Menge Gedanken durch den Kopf wirbelten. „Oh, das ist nicht schwierig. Du kannst dich dann noch mehr um mich kümmern. Notfalls hast du hier ja zwei Herren, die du fragen kannst. Allerdings glaube ich nicht, dass es nötig ist. Bisher hat das ja auch wunderbar geklappt.“ „Du wolltest jetzt aber nicht mehr verraten“, meinte er grinsend zu seiner Frau. Offensichtlich hatte er sich wohl ganz gut wieder gefangen. „Soll ich das?“ fragte sie und lächelte vergnügt. „Och, ich glaube nicht.“ „Aber wenigstens brauchen wir dich nicht zu rasieren; das haben wir ja schon hinter uns“, kam noch von ihr, was er mit einem leisen Stöhnen beantwortete. Wir mussten alle lachen. „Na, wer hat denn da heutzutage noch Haare…“ Dann schaute er seine Uta plötzlich an und sagte: „Ich glaube, mir hat vor gar nicht langer Zeit ein Arbeitskollege gesagt, seine Frau hätte ihm auch so ein Ding angelegt…“ „Aha, mehr weißt du nicht dazu?“ Dietmar schüttelte den Kopf. „Nein leider nicht. Und fragen kann ich ihn ja wohl kaum, ohne mich zu verraten.“ Plötzlich zuckte Uta zusammen. „Sag mal, wenn ich dir wirklich diesen kleinen Käfig anlegen will, was ist dann mit den tollen, so besonderen Unterhosen…? Du weißt schon, welche ich meine.“ „Tja, das wird dann wohl nicht mehr funktionieren“, meinte Katrin dann. „Da wirst du dich für das eine oder andere entscheiden müssen.“ Uta lächelte Dietmar an. „Oh, ich glaube, das fällt mir gar nicht so schwer.“ Und damit schob sie den Käfig auf den Tisch wieder näher zu mir. Ich verstand, was sie damit sagen wollte und nickte. „Ja, wahrscheinlich würde ich es auch so machen“, grinste ich sie an.
774. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.10.19 20:09

Mein Mann, der alles beobachtet hatte, wollte nun von Dietmar wissen, was er denn eigentlich an Unterwäsche tragen würde. „Aber nur, wenn du es überhaupt verraten magst“, setzte er noch hinzu. Dietmar hatte ja inzwischen erkannt, dass er sich sozusagen unter Gleichgesinnten befand. „Hauptsächlich sind das diese hüb-schen Unterhöschen.“ Er lächelte Uta an. „Damit hatte es auch angefangen, wie wohl bei den meisten mit unsrer „Macke“. Und dann kamen – wenigstens bei mir – schon bald Feinstrumpfhosen dazu. An beidem war, wenn man das so sagen will, meine etwas ältere Schwester schuld. Sie hat es mir nicht aufgenötigt. Aber durch irgendeinen Zufall befanden sich plötzlich zwei ihrer Unterhöschen bei meinen dabei. Und ich habe sie einfach angezogen, wollte es ausprobieren. Tja, und das hat meinem Kleinen außerordentlich gut gefallen.“ Dietmar grinste. „Und so habe ich das immer wieder gemacht.“ „Hat das denn niemand gemerkt?“ fragte Katrin. „Nein, wie denn auch. Ich habe das immer sehr gut versteckt. Wahrscheinlich hat meine Schwester sie auch nicht vermisst. Außerdem lief sie oft ziemlich frei, sprich halb angezogen, durchs Haus. Mir hat es natürlich gefallen. Und meinem Lümmel auf. Aber das blieb meiner Schwester nicht verborgen. Allerdings hat unsere Mutter das nie mitbekommen; keine Ahnung, warum das nie passiert ist. Und dann hat meine Schwester es sogar noch an-gefeuert. Vielleicht hat es ihr auch besonders gut gefallen…“ „Ja, so sind Frauen nun mal“, meinte mein Mann, schaute mich aber vorsichtig an. „Klar, macht doch auch Spaß, einen Mann – vor allem einen jungen - aufzugeilen. Kann ich sehr gut nachvollziehen.“ „Ich glaube meine Schwester hat mich dann immer mehr provoziert, als sie erkannt hatte, was sie damit erreichen konnte. Und ich habe dann oft und gerne an mir gewichst… Ob sie das auch mitbekommen hat, weiß ich nicht. Wäre aber sehr unwahrscheinlich, wenn nicht. Und dann lag plötzlich auch eine Feinstrumpfhose da. Ich hatte sie immer wieder an meiner Schwester regelrecht bewundert, konnte eigentlich gar nicht verstehen, wie so ein dünnes Gewebe auch noch im Winter wärmen sollte. Deshalb habe ich sie auch gefragt und sie meinte, das klappt schon. Und bei dieser Strumpfhose lag noch ein Zettel. „Probiere es einfach mal aus!“ Na ja, und das habe ich dann. Es hat mich auch nicht gewundert, wieso diese Strumpfhose mir so genau passte. Und sie wärmte tatsächlich, mehr als ich dachte.“ Inzwischen schien Dietmar das Gespräch auch nicht mehr irgendwie peinlich zu sein.

„Wann ich allerdings zu anderen Wäscheteilen kam, weiß ich nicht mehr so genau. Jedenfalls fand ich dann wohl eher durch Zufall einen Mieder-BH bei uns auf der Bühne. In Prospekten hatte ich ja schon solche Dinge gesehen. Also probierte ich ihn an. Allerdings war er verdammt eng, was am Anfang eher unangenehm war. Erst so nach und nach fand ich das eigentlich ganz toll. Getragen habe ich ihn dann öfters nachts, tagsüber wäre das ja aufgefallen, wölbte sich mein Hemd doch damit deutlich aus. Dass meine Mutter mich dabei erwischen würde, war sehr unwahrscheinlich. Diese Gefahr bestand viel eher bei meiner Schwester, die auch schon ziemlich bald etwas zu ahnen schien. Immer wieder schaute sie mich so seltsam fragend an, sagte aber nichts. Irgendwann allerdings – wir waren an diesem Tag alleine – und saßen in der Küche, meinte sie dann zu mir: „Gefällt dir, was du da gefunden hast?“ „Was soll das denn?“ fragte ich überrascht. „Komm, du weißt doch genau, was ich damit meine. Denk doch einfach mal an das, was du abends so anziehst… außer deinem Schlafanzug…“ Ich starrte sie an. „Woher weißt du…?“ Sie lächelte und meinte: „Mir ist das einfach aufgefallen. Sei froh, dass Mutter nicht so aufmerksam ist. Außerdem ist mir das doch völlig egal. Wenn es dir – und deinem kleinen Freund – eben gefällt…“ Jetzt erschrak ich richtig, wusste sie doch auch noch, dass ich darin wichste. „Das tun doch alle jungen Männer“, setzte sie noch hinzu. Mir war das allerdings nur peinlich und wahrscheinlich hatte ich einen roten Kopf. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde es niemand verraten. Aber vielleicht habe ich noch etwas Schickes für dich…“ Ein paar Tage später sah ich sie zuerst im Strumpfhaltergürtel mit Nylonstrümpfen herumlaufen. Mir blieb fast der Mund offenstehen, als ich sie so sah. Natürlich tat sie das mit voller Absicht, wusste sie doch genau, was das bei herauskam. Denn lächelnd schaute sie ziemlich direkt auf meinen Schritt und schien auch sehr zufrieden zu sein, das erreicht zu haben, was sie wollte. Denn dort war ein ziemlich harter Lümmel. Und später lag das gleiche in meinem Zimmer…

Natürlich musste ich es gleich ausprobieren, und auch das passte haargenau, was mich jetzt schon nicht mehr wunderte. Gleich am nächsten Morgen fragte meine Schwester beim Frühstück, als meine Eltern auch dabei waren: „Hat es dir gefallen?“ Ich nickte nur stumm und wurde rot, weil meine Mutter gleich fragte: „Worum geht es denn?“ Sofort antwortete meine Schwester: „Ach, ich habe ihm nur ein T-Shirt mitgebracht, was ich gestern in der Stadt gesehen hatte.“ Weiter interessierte Mutter sich zum Glück dafür. Erst später, im Zimmer meiner Schwester konnte ich mich dann richtig bei ihr bedanken. „Ich fand das ganz toll, dass du mich quasi gerettet hast.“ „Weißt du, dass mein Freund auch eine solche Vorliebe hat?“ Ich schaute sie erstaunt an. Bisher hatte ich eher geglaubt, allein damit zu sein. „Echt? Und das stört dich nicht?“ „Warum denn“, fragte sie. „Wenn es doch nett aussieht…“ Da konnte ich ja nun kaum widersprechen. Schließlich erging mir das ja ebenso. „Außerdem haben wir einen netten Freundeskreis, in dem es noch mehr solcher „Damenwäscheträger“ gibt.“ Jetzt war ich total perplex.

„Hat Uta es denn gleich erfahren, als ihr euch kennengelernt habt?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, soweit war ich dann doch nicht. Lange vermied ich es, mich der Frau so zu zeigen, sprach das Thema auch nicht einmal an. Dann allerdings eines Tages kam sie ganz überraschend und völlig unerwartet. Ich war alleine zu Hause, hatte mich gerade entsprechend umgezogen, trug also meinen schwarzen Mieder-BH - inzwischen hatte ich zwei weiße und einen in schwarz – und dazu eine schwarze Feinstrumpfhose, dazu eine Miederhose, welche ich auch von meiner Schwester bekommen hatte. Um mich davon frei zu machen, war es zu spät, und abwehren ging auch schlecht. So kam sie mit in mein Zimmer, wo zum Glück nichts weiter davon herumlag. Und zu meinem Entsetzen wollte sie gleich Sex mit mir; sie war total erregt, das konnte ich sofort spüren. Sie erklärte mir, dass sie an diesem Tag so heiß sei, weil sie ihre Tage habe… Und dummerweise war mein Lümmel ja auch hart – wie Uta meinte, wohl von ihr. Also begann sie gleich, mich auszuziehen, wogegen ich mich jetzt ja auch wohl kaum wehren konnte. Wie sah denn das aus. War mir das peinlich!

Als sie dann auf den schwarzen Mieder-BH stieß, stutzte sie einen kurzen Moment, dann lächelte sie und meinte: „Das steht dir aber wirklich sehr gut.“ Sprachlos schaute ich sie an. War das jetzt ernst gemeint? „Trägst du das immer?“ fragte sie und zog mir dann auch schon die Hose aus. „Wow, und dazu eine passende Strumpfhose…!“ Ich war völlig platt über ihre Reaktion. Ich hätte alles andere erwartet, aber nicht ihre sozusagen direkte Zustimmung. Als ich dann nur noch in dieser Unterwäsche vor ihr stand, zog sie sich selber schnell aus. Allerdings trug sie unter ihrer Hose und dem dünnen Pullover nur einen BH, Strumpfhose und Slip. Noch einmal machte sie mir ganz deutlich klar, dass sie auf Grund ihrer Periode so geil sei. Das wäre übrigens immer so. Lächelnd schaute sie mich an, zog mich aufs Bett und schmuste ausführlich mit mir. Dabei schob sie ihre Hand unter meine Strumpfhose in die Miederhose, spielte an meinem harten Lümmel und dem Beutel. Ganz langsam legte sie ihn frei, sodass meine Unterwäsche ihn hochdrückte. Dann stülpte sie ihren Mund darüber und saugte kräftig. Fast wäre ich dabei schon gekommen. Aber sie hörte gerade noch rechtzeitig auf, grinste mich an. „Du bist wirklich verdammt hart!“ als ich mich dann ausziehen wollte, schüttelte sie den Kopf. „Behalte sie an, es macht mich noch heißer.“

Als sie dann ihre Strumpfhose und das Höschen nur herunterstreifte, nicht auszog, setzte sie sich auf mich und ließ meinen Lümmel sofort vollständig in ihr verschwinden. Für Uta war diese Kombination ebenso erregend wie für mich, stellte ich dabei fest. Eine Weile saß sie dort und massierte mich mit ihrem Muskeln, um dann langsam mit Reitbewegungen zu beginnen. Erst schaute ich nur zu, dann begannen meine Hände sich unter ihren BH zu schieben und die Brüste zu massieren. Harte Nippel reckten sich mir entgegen. Mit geschlossenen Augen ritt sie mich und ließ mich machen. Noch besser wurde es, als ich den BH hochschob und die Nippel mit dem Mund zu saugen begann. Da konnten wir uns beide nicht mehr lange halten und ich spritzte tief in ihr ab. Uta keuchte und stöhnte, hatte wohl auch einen heftigen Höhepunkt. Es fühlte sich heiß in ihr an, heiß und sehr nass. Heftig atmend lag sie danach auf mir, lächelte mich an. Mein Lümmel war immer noch erstaunlich hart in ihr. Das spürte die Frau natürlich auch, lächelte und meinte: „Willst du noch eine zweite Runde?“ Statt einer Antwort küsste ich sie, schob ihr meine Zunge in den Mund.

Und schon begann Uta erneut mit ihren Bewegungen, jetzt allerdings langsamer und ruhiger. Fest presste sie sich an mich, was unseren Genuss vergrößerte. Immer wieder machten wir eine kleine Pause, wollten das gemeinsame Vergnügen verlängern. Uta setzte sich aufrecht, schaute mir in die Augen und ritt weiter. Als sie dann ihre Unterwäsche doch störte, zog sie nach und nach alles aus. Nun hatte ich einen nackten Engel auf mir sitzen. Rot und nass leuchtete ihre Spalte zwischen den gespreizten Schenkeln. „Dein Mieder-BH macht mich total an“, meinte sie dann und strich darüber. „Das… das hatte ich nicht erwartet“, stotterte ich. Ich spürte erneut das Herannahen meines Höhepunktes. Uta, die an meinen Beutel gegriffen hatte, blieb es auch nicht verborgen und sie stoppte. „Ich bin noch nicht ganz so weit“, meinte sie leise. Sie nahm meine Hände und führte sie in ihren Schritt. „Streichele mich dort“, bat sie. Das tat ich doch sehr gerne, hatte ich mich bisher eher nicht getraut. Die haut dort – an den Innenseiten der Schenkel sowie der Spalte – war so weich und glatt. Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte, machte mit den Bewegungen auf und ab weiter.

Und dann kam der zweite Höhepunkt. Er war ebenso schön wie der erste, nur deutlich länger und sehr entspannend. Dabei schenkte ich der Frau eine weitere, auch nicht gerade kleine Portion, die sich mit ihrem Liebessaft mischte. Völlig entspannt lag sie dann auch mir und erholte sich. Dann schaute sie mich an und fragte: „Machen wir das jetzt immer so?“ „Du meinst, in diesen Klamotten?“ Uta nickte. „Für mich war es ganz besonders geil.“ „Und es stört dich wirklich nicht, dass ich als Mann diese… diese Damenwäsche trage?“ „Nö, sollte es das?“ „Na ja, das normale ist das ja nun gerade nicht.“ „Stimmt, aber wen soll das stören…“ Da konnte ich nur zustimmen. Inzwischen hatte ich gespürt, wie mein Lümmel – er war wieder ziemlich klein geworden – aus ihr herausrutschte. Uta hatte es natürlich auch bemerkt und schaute mich an, fragte dann: „Magst du vielleicht da unten bei mir…?“ Natürlich wusste ich gleich, was sie meinte, und so nickte ich, ohne weiter drüber nachzudenken. Also drehte sie sich jetzt um und präsentierte mir ihre nasse Spalte. Und sofort nahm sie auch meinen Lümmel in den Mund. Zaghaft begann ich mit der Zunge dort das immer noch ziemlich heiße Fleisch abzulecken. Erst nach einer ganzen Weile wurde mir eines klar: sie hatte doch gesagt, sie habe ihre Tage und sei deswegen so geil!

Fast wäre ich zurückgezuckt, hatte sie mir doch extra noch erklärt, sie habe ihre Tage, unterließ es aber dann doch. Was sollte mich denn wirklich daran stören, jetzt und heute trotzdem dort alles abzulecken, was sich mir so wunderbar anbot. Schließlich liebte ich sie doch. Gehörte das dann nicht mit dazu? Diese ganz besondere Mischung unserer Säfte? Nur weil sich vielleicht ein klein wenig Blut mit darunter mischte? Ohne weiter drüber nachzudenken machte ich intensiv weiter, gab mir richtig viel Mühe, alles doppelt gründlich zu säubern und auszuschlecken, während Uta sich um meinen Stab kümmerte. Und wenn ich ehrlich bin: Ich merkte so gut wie nichts davon, dass die Frau ihre Periode hatte. So beschäftigten wir uns beide noch längere Zeit miteinander und es gefiel uns. Und auch kam es immer wieder vor, dass wir gerade dann intensiven Sex hatten, wenn Uta ihre Tage hatte. Jedes Mal danach habe ich es ihr noch richtig gründlich mit der Zunge gemacht. Sie wollte schon sehr bald nicht mehr darauf verzichten.“

Außerdem bin ich dabei natürlich ganz aus Versehen auch ein paar Mal mit der Zunge bis zur der kleinen Rosette gekommen, habe dort auch kurz geleckt, was ich gar nicht schlecht fand. Allerdings hat sie mir nie geglaubt, dass es wirklich purer Zufall gewesen sei, obwohl sie nicht dagegen protestiert hat. Erst später, als ich dann sozusagen fertig war, fragte Uta: „Hat es dich nicht gestört, dass ich…?“ Das schien sie vorher nicht wirklich interessiert zu haben. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, warum denn? Sollte es das? Nur weil andere Männer das nicht mögen, sich vielleicht sogar davor ekeln? Ich glaube, sie wissen nicht, was ihnen dabei entgeht.“ Verwundert schaute die Frau mich an. „Das ist ganz besonders lieb von dir“, kam dann, begleitet von einem Lächeln. „Warum denn das? Du bist doch an diesen Tagen nicht ekeliger als sonst“, grinste ich sie jetzt an. „Oh, das war jetzt aber nicht nett“, kam von ihr. „Ach komm, du weißt doch genau, wie ich das gemeint habe.“ Uta nickte. „Ja, dein Glück…“
775. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.11.19 20:44

„Und im Laufe der Zeit kam es auch immer wieder vor, dass er sich – extra oder ohnehin – diese schicke Da-menwäsche anzog, weil mich das zusätzlich geil machte“, ergänzte Uta noch. „Dietmar gefiel es ja ohnehin immer sehr gut. Nur traute er sich damit nicht wirklich nach draußen. Er meinte, das würden die anderen Leute sehen. Es ging eigentlich nur mit Höschen oder Strumpfhosen. Alles andere brauchte ziemlich viel Überzeugungsarbeit meinerseits, bis er auch damit loszog.“ „Na, irgendwie war mir das doch ein wenig peinlich, so herumzulaufen. Erst als Uta mir dann sehr eindringlich klar machte und auch Freundinnen fragte, ob ihnen an mir etwas auffallen würde – keine bemerkte was – war ich dann bereit, sie auch dann anzuziehen. Und heute finde ich das immer besser. Ab und zu suchen wir dann auch noch Neues.“ „Manchmal sind Männer doch verdammt stur“, lachte Uta. Da konnte ich nur zustimmen, denn so manche Probleme hatte ich mit meinem Kerl ja auch gehabt. Inzwischen hatte sich es allerdings deutlich gebessert.

Uta, die die ganze Zeit lächelnd zugehört hatte, meinte nun: „Und wenn ich ehrlich bin, hat sich daran eigentlich auch nichts geändert.“ Dietmar nickte. „Aber inzwischen haben wir ein paar mehr Damenwäscheteile, die ich auch sehr oft unter der normalen Wäsche trage. Und wenn ich ehrlich bin, weiß ich auch gar nicht, ob ich noch mehr will. Ich meine, so Kleider und so…“ Er schaute meinen Liebsten in seiner Aufmachung an und fragte dann: „Wenn du dich schon so ganz als „Frau“ kleidest, willst du dann auch ganz so sein wie eine Frau?“ „Wie meinst du das?“ fragte mein Mann, der sicherlich schon ahnte, was Dietmar wissen wollte. „Na ja, ich denke, dürfte ein Mann dich dann auch so benutzen… vielleicht in deinen Popo…?“ „Nicht so wirklich gerne“, kam jetzt von meinem Mann. Ich sah ihm an, dass ihm wohl gerade diese Sache vor ein paar Tagen durch den Kopf ging. Wahrscheinlich hatte er das noch nicht völlig verarbeitet. „Sagen wir mal so, ich arbeite noch daran. Wie ist denn das bei dir?“ „Oh, mir bzw. uns gefällt das richtig gut.“ Dietmar schaute seine Frau an, als wolle er wissen, ob er mehr sagen dürfte. Uta nickte. „Ja, da hat er vollkommen Recht. Wir machen das immer mal wieder mit guten Freunden.“

Und Dietmar ergänzte: „Erst vor ein paar Tagen hatten wir wieder ein kleines Treffen. Dabei sind dann einige Leute, die ebenso geartet sind wie wir. Was wir besonders gerne mögen, ist eine Sache zu dritt. Dabei nimmt Uta meinen Lümmel sehr gerne in den Mund und lutsch gründlich daran, während ich gleichzeitig an und in ihrer Spalte lecke. Dabei soll dann immer ein weiterer Mann entweder ihr oder meine Rosette benutzen, seinen Stab dort einführen und ordentlich rammeln. Es kommt natürlich immer drauf an, wer oben liegen darf… Er oder sie ist dann der Glückliche. Und wer unten liegt, hat auch noch zusätzlich die Aufgabe, diesen Lümmel – wenn er mal gerade frei ist – samt dem Beutel mit der Zunge zu verwöhnen. Das ist ein irres Gefühl – für alle drei. Vor allem dann ganz zum Schluss, wenn man noch die Sahne geschenkt bekommt.“ Ich konnte meinem Mann ansehen, dass ihn diese Idee ziemlich ins Grübeln brachte. Wollte er das vielleicht auch einmal ausprobieren... mit Sakura etwa? Also mir gefiel der Gedanke auf jeden Fall und ich konnte mir das sehr gut vorstellen. Wir sollten es auf jeden Fall ausprobieren.

„Könntest du dir das vorstellen?“ fragte Dietmar nun ganz direkt. „Es müsste doch für dich als „Frau“ ganz besonders reizvoll sein.“ Er schaute mich an. „Ja, ich könnte mir das auch gut vorstellen, wobei du natürlich mit deinem Käfig eher weniger davon hättest. Denn du glaubst ja wohl nicht, dass ich ihn dir dafür extra abnehme.“ „Das… das habe ich auch nicht erwartet“, gab er zu. „Möchtest du es ausprobieren… jetzt?“ fragte ich laut. Es dauerte einen Moment, bis mein Mann nickte. „Ja… ich glaube schon“, setzte er dann hinzu. „Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, wirst du meine Spalte auslecken, während Dietmar dabei meine kleine Rosette stößt…? Und ich deinen Lümmel im Käfig versuchte, wenigstens etwas zu beglücken?“ Er nickte wieder. Gespannt hatten Uta und Dietmar zugehört. „Also dann. Ihr habt es gehört. Mein Liebster bleibt dabei so als „Frau“ gekleidet.“

Dietmar zog sich aus und ich legte nur mein Höschen ab. Es mit dem Kleid zu treiben, fand ich noch reizvoller. Als ich dann den Mann schaute, von dem ich vorher eigentlich nicht wusste, was ich erwarten sollte, staunte ich ganz schön. Denn das, was ich jetzt zu sehen bekam, war wirklich überraschend. Denn falls ich angenommen hatte, einen sozusagen „normalen“ Männerstab zu sehen, wurde ich jetzt getäuscht. Denn das, was Dietmar hatte, war fast doppelt so lang wie der meines Mannes, aber deutlich dünner. Das würde meiner Rosette sicherlich gefallen. Als Dietmar merkte, wie genau ich sein Ding betrachtete, grinste er. „Hast du wohl so nicht erwartet, wie?“ „Nein, absolut nicht“, musste ich bestätigen. „Allerdings glaube ich, er wird sehr gut passen. Mein Liebster hatte inzwischen eine Decke auf den Boden gelegt und legte sich selber drauf. Ich nahm umgekehrt über im Platz, so dass mein Geschlecht über seinem Gesicht zu liegen kam. Er zog mich noch ein Stück herunter und begann gleich gründlich mit seiner Zunge dort zu lecken, nachdem ich etliche Küsse dort bekommen hatte. solange wartete Dietmar auch noch. Er hatte seinen Lümmel inzwischen mit einem Kondom über-zogen.

Ich nahm, soweit möglich, den verschlossenen Lümmel meines Mannes in den Mund und massierte zusätzlich seinen ziemlich prallen Beutel. Um ihm noch weitere, zusätzliche Lust zu vermitteln, steckte ich ihm hin und wieder einen nassgemachten Finger in den Popo, weil ich wusste, wie sehr ihm das gefiel. Direkt über seinem Gesicht konnte er nun sehr genau verfolgen, wie der lange, dünne Lümmel von Dietmar mehr und mehr in meinem Popo verschwand. Dabei baumelte der auch noch ziemlich lange Beutel einladend über dem Mund, sodass er leicht mit der Zunge dort streicheln konnte. Kurz saugte er die beiden Bälle sogar in den Mund, ließ Dietmar aufstöhnen. Als er dann mit den stoßenden Bewegungen anfing, wurde der Beutel etwas langgezogen, heizte ihm zusätzlich noch ein. Zum Glück kümmerte mein Mann sich dann doch wieder um meine längst feuchte Spalte. Ihr hatte es fast schon gereicht, zu fühlen, wie der Stab in meine Rosette eindrang. Ich hielt ihn mit den kräftigen Muskeln gut fest, was ihn aber kein bisschen hinderte, mich trotzdem zu rammeln. Ganz langsam kamen wir drei auf diesem Wege mit steigender Erregung einem Höhepunkt immer näher. Ich denke, außer für Dietmar, war es wenigstens für meinen Mann und mich eine neue, tolle Erfahrung. Die Frage, die sich mir stellte: Würde ich es schaffen, meinem Liebsten auch einen Höhepunkt zu verschaffen?

Momentan hatte ich allerdings eher den Eindruck, ich wäre die Erste, die beglückt würde. Denn längst spürte ich diese erregende, heiße Woge auf mich sozusagen zurasen. Offensichtlich wollte sie mich überrollen. Ähnlich schien es auch Dietmar zu ergehen, denn seine Geräusche wurden lauter, seine Bewegungen noch heftiger. Und dann traf es uns beide fast im gleichen Moment, wobei mein Mann daran bestimmt nicht unschuldig war. Ich überflutete nämlich seinen Mund mit heißem Liebessaft, während ich spürte, wie Dietmar seine Ladung in das Kondom spritzte. Ein klein wenig bedauerte ich allerdings, dass er das Kondom benutzte. Von meinem Liebsten bekam ich noch nichts, und es fühlte sich an, als würde das auch noch länger dauern. Schnell hatte er die erste Sahne abgelegt, um jetzt mit der Zunge an dem sich zurückziehenden, immer noch ziemlich harten Stab des Mannes über ihm zu widmen. Das bleib natürlich auch Dietmar nicht verborgen, der sich ganz zurück-zog und seinen Lümmel meinem Mann ziemlich tief in den Hals schob. Zum Glück war er so erregt, dass er sich das gefallen ließ.

Für den Fall, dass sich dort Spuren aus meinem Popo befanden, schien ihm das nichts auszumachen. (Nachher stellte sich auch heraus, dass dort nichts gewesen war.) Ob er auch traurig war, diesen heißen Männersaft nicht zu bekommen? Als ich ihn später dann noch fragte, nickte er. Ja, er hätte ihn tatsächlich sehr gerne gehabt. Allerdings nicht aus dem Kondom. Wie zuvor bei mir, bewegte Dietmar seinen Stab nun im Mund meines Mannes. Uta, die natürlich die ganze Zeit zugeschaut hatte, fand es faszinierend. Das wäre sonst auch immer so, erklärte sie anschließend. „Es ist für mich ein absolut geiles Bild, wenn ein Mann einen Popo – egal ob Mann oder Frau - rammelt und gleichzeitig darunter jemand liegt, der den Lümmel des anderen Mannes – wenn er der Glückliche ist - im Mund hat oder eine Frau oral verwöhnt. Davon würde sie immer ganz besonders nass, was sie uns bei angehobenem Rock auch zeigte. Erste Tropfen rannen an den Ringen entlang. Als Uta merkte, dass ich sie beobachtete, lächelte sie und kam näher. „Möchtest du sie oder soll ich sie deinem Mann geben?“ „Gib sie bitte mir“, meinte ich nur und bekam sie dann auch. Soweit möglich, leckte und saugte ich sie dort weg und versuchte, möglichst viele der Ringe auch in den Mund zu bekommen. Uta hielt ihren Rock gut hoch und schaute mir dabei zu.

Dietmar war am Mund meines Liebsten fertig und ging nun zu seinen Beinen, die ich gleich anhob, ahnte ich doch, was nun kommen würde. Lächelnd kniete der Mann sich dort auf den Boden und kurz darauf berührte sein Kopf des Stabes die Rosette meines Mannes. Einen kurzen Moment verkrampfte sich seine Rosette, dann gab sie dem geringen Druck nach, sodass der Stab dort eindringen und langsam tiefer einsinken konnte. Ich schaute ihm dabei zu und drückte gleichzeitig meine Spalte wieder auf den Mund meines Liebsten. Und sofort kam seine Zunge wieder zum Einsatz. Das war fast noch geiler als zuvor. Allerdings war mir jetzt nicht klar, ob wir erneut zu einem Höhepunkt kommen würden oder es überhaupt wollten. Deswegen dauerte das Ganze jetzt nicht sonderlich lange. Als erstes entzog Uta sich und nahm die Ringe samt der prallen Lippen aus meinem Mund, was ich fast bedauerte. Da Dietmar auch seinen ziemlich harten Stab dann aus dem Popo meines Mannes zog, beendete dieser auch gleich seine Bemühungen an meiner Spalte. Er rollte sich wenigstens von mir herunter und lag nun schnaufend neben mir. Kurz darauf richtete er sich auf und lächelte mich an.

„Na, mein Süßer, wie geht es denn deinem Popo? Ich hoffe, er hat das gut verkraftet…“ „Oh ja, auf jeden Fall. Viel besser als ich eigentlich erwartet hatte. Ist aber ja kein Wunder, wenn man so einen Stab hat.“ Er grinste Dietmar an. Wahrscheinlich kannst du damit mehr Leuten eine Freude machen als mit einem richtigen Negerschwängel.“ „Na ja, das sagst du als Mann. Eine Frau sieht das wahrscheinlich etwas anders“, grinste Uta ihn an. „Also ich hätte schon manchmal ganz gerne so einen dicke harten Stange in schwarz.“ „Danke, darauf kann ich gut verzichten“, kam sofort von meinem Mann. „Ich glaube, dafür bin ich da hinten denn doch nicht geeignet.“ „Sollen wir das vielleicht trainieren?“ fragte ich ihn und erwartete eigentlich gleich heftigen Protest. Aber er nickte und konterte: „Aber nur, wenn du da mitmachst…“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Soll das etwa heißen, so ein dicker Negerprügel soll mich dann auch in die Rosette…?“ „Klar, wenn schon, denn schon“, grinste er. Und Uta setzte hinzu: „Wo er Recht hat, hat er Recht. Schließlich hat Dietmar mich durch entsprechende Übung auch dazu gebracht.“ Jetzt mussten wir lachen. „Ist das wahr?“ Dietmar nickte. „Natürlich. Und ihr könnt euch nicht vorstellen, wie meine Uta dabei abgeht.“ Er grinste, weil Uta etwas schockiert schaute. Sicherlich sollte ihr Mann das jetzt nicht verraten.

Deswegen versuchte sie jetzt ein wenig abzulenken. „Wenn ich jetzt auf meinem Süßen reite, könntest du dann meine Rosette wenigstens ein klein wenig… lecken?“ fragte sie meinen Mann. Er schaute mich an und ich nickte. „Klar kann er das machen.“ Und schnell war Dietmar auf dem Boden bereit, damit Uta sich dort aufspießen konnte. Die Frau stellte sich mit gespreizten Beinen über ihn, senkte langsam ihr Becken ab, ließ die Kopf des Stabes gerade in sie eindringen. Dann wartete sie einen kurzen Moment und ließ sich dann fallen, sodass sie sich selber den harten männlichen Prügel gleich vollständig hineinrammte. Keuchend saß sie da, denn der Kopf seines Lümmels hatte ziemlich fest ihren Muttermund tief drinnen angestoßen. Ganz langsam begann sie nun mit reitenden Bewegungen, beugte sie mehr und mehr vor, während mein Mann seinen Mund zwischen ihre Hinterbacken drückte und dort küsste. Auf diese Weise wurde sie noch geiler und stöhnte lauter. Das wurde noch mehr, als die Zunge meines Mannes nun auch noch an der kleinen Rosette leckte, die sich gleich leicht öffnete. So konnte er dort ein Stück eindringen. Auf diese Weise dauerte es nicht lange, bis Uta zu einem sehr nassen Höhepunkt kam. Es rann am Stab ihres Mannes herunter bis zu seinem Beutel. Meinem Mann blieb es nicht verborgen und sofort wechselte er dorthin und nahm möglichst viel davon auf. Geile Geräusche und ein entsprechender Geruch erfüllten den Raum. Ich saß da und machte eine Menge Fotos von dieser erregenden Aktion der drei. Als sie dann fertig waren und schnaufend am Bode lagen, zog mein Liebster sich zuerst zurück. Er stand auf und setzte sich neben mich.

Er saß das Smartphone in meiner Hand und lächelte. „Glaubst du, dass die beiden es gut finden?“ „Keine Ahnung. Eigentlich ist mir das auch egal. Hat es dir gefallen?“ Er nickte. „Ja, hat mich selber überrascht. Und du?“ Ich lächelte. „Es war – alles in allem – sehr erregend und ich fand es toll. Ich könnte mir sogar vorstellen, es hin und wieder zu wiederholen…“ Und zu meinem Erstaunen nickte mein Mann. „Ja, das stimmt. Ich glaube, ich hatte viel zu lange ein Vorurteil dagegen. Es ist, wie mit Sakura, viel weniger schlimm als ich dachte.“ „Na, dann warte mal ab, wenn der erste Negerlümmel deine Rosette gedehnt hat“, grinste ich ihn an. „Oh nein, das wirst du nicht tun“, sagte er. „Dafür bist du viel zu fürsorglich. Ohne das entsprechende Training kommt es auch für dich überhaupt nicht in Frage. Das weiß ich.“ Er beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss und erschrak dann. „Oh nein, ich hatte ganz vergessen, wo ich zuvor gewesen war… Tut mir leid…“ „Nö, mir aber nicht. Es war ein interessanter Geschmack, diese Mischung aus Uta und Dietmar…“ Die beiden vor uns auf dem Boden hatten die letzten Worte gehört. „Möchtest du mehr davon?“ fragte Uta mit einem Lächeln. „Also ich glaube, ich kann dir davon noch deutlich mehr anbieten…“ „Oh ja, das glaube ich, nachdem dein Mann sich wahrscheinlich ziemlich entleert hat und du das auch nicht ganz trocken überstanden hast“, meinte ich. „Ja, aber du solltest dich schnell entscheiden, bevor er sich darüber her macht. Gehört schließlich zu den Aufgaben eines wohlerzogenen Ehemannes. Aber das weißt du ja selber.“ „Das stimmt, und ich möchte auch nicht mehr darauf verzichten“, gab ich gleich zu. „Es hat schon was…“
776. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.11.19 20:28

Und schon setzte sich Uta gezielt auf den Mund von Dietmar, der bereits mit leicht geöffnetem Mund darauf wartete. Dass er dort anfing, alles auszulecken und zu reinigen, konnte man Uta dann gleich ansehen. Sie schloss die Augen und saß mit einem ziemlich verzückten Gesichtsausdruck da. Wie toll musste es für den Mann unter ihr sein, noch dazu mit den Ringen in den Lippen. Ich schaute meinen Mann von der Seite an und stellte fest, er konnte den Blick kaum abwenden, zumal Uta ihn direkt zwischen ihre Schenkel schauen ließ, was eher Zufall war, weil sie entsprechend auf dem Boden lagen. „Wenn du ganz brav bist, erlaube ich es dir vielleicht auch einmal“, sagte ich leise zu ihm. Er zuckte kurz zusammen, nickte dann nur. Leises Schmatzen war von Dietmar zu hören. Kam das nun nur von seiner Tätigkeit an und in ihrer Spalte? Oder schenkte sie ihm auch noch mehr, so wie ich es tat? „Sag mal, Uta“, meinte ich. „Darf ich dich kurz stören.“ Uta nickte mit dem Kopf und fragte dann, etwas abwesend: „Was möchtest du denn wissen?“ „Ist Dietmar auch bereits in der Lage, deinen „weiblichen Champagner“ aufzunehmen?“ „Mmmhh, ja, das kann er“, kam dann von ihr. „Wenigstens in kleineren Mengen. Wie zum Beispiel jetzt. Am Morgen schafft er das noch nicht, so nach einer ganzen Nacht…“ Das leuchtete mir durchaus ein, war doch dann eine etwas andere Konzentration und anderes dabei. „Und dir gefällt es?“ „Jaaa, es ist einfach ungeheuer praktisch“, grinste die Frau. „Und schließlich macht es ja auch nicht jeder. Also bist du etwas Besonderes…“ „Stimmt, viele Männer mögen das gar nicht. Dabei finde ich es auch ganz besonders toll.“

Dietmar schien fertig zu sein, denn Uta stand auf, schaute ihn an und lächelte. Kurz konnten mein Mann und ich noch den roten Schritt sehen, bevor der Rock fiel und alles verdeckte. Katrin und Wolfgang, die auch die ganze Zeit dabei gewesen waren, hatten sich kaum bemerkbar gemacht, was mich sehr wunderte. Waren sie so überrascht, weil sie das nicht kannten? Oder wollten sie sich nur nicht einmischen? Jedenfalls kam jetzt von Katrin: „Ich glaube, es war eine sehr gute Idee, Wolfgang verschlossen zu halten. Denn entweder hätte er sich jetzt auf euch gestürzt oder massiv an seinem Lümmel gespielt. Schaut ihn euch nur an, wie sein Kleiner so verdammt eng in den Käfig gequetscht ist.“ Sie zeigte auf Wolfgang, der ja ohne Hose dasaß. „Hey, das ist doch fast gemein. Ich darf alles anschauen, aber nicht mitmachen. Du bist doch auch schon heiß… und nass“, kam dann noch, nachdem er schnell mit einem Finger zwischen den Schenkeln seiner Frau hindurchgestrichen hatte. Nass glänzte der Finger. „Was sollte das denn!“ fragte Katrin ziemlich überrascht. „Und mal ehrlich, mehr Leute konnten sich doch da gar nicht beteiligen. Und wenn du uns jetzt ganz lieb fragst, könnte Dietmar dir vielleicht auch noch seinen Lümmel hinten reinstecken. Was hältst du denn davon?“ „Ernsthaft? Dann würde ich nicht ablehnen.“

„Aber dein Lümmel bleibt trotzdem da drinnen. Und du wirst mich oral, also mit dem Mund, verwöhnen… auch an meinem Popo…“ Immer noch nickte Wolfgang zustimmend. „Wenn es denn sein soll…“ „Ja, anders kommt es nicht in Frage.“ „Also gut, dann mache ich das.“ „Aber zuerst müssen wir mal Dietmars Lümmel wieder richtig hart machen“, lachte Uta und deutete auf seinen leicht hängenden Freund. Beide Frauen knieten sich neben den Mann und begannen gleichzeitig an der Stange zu lecken. Alleine der Anblick dieser Frauen, die an ihm tätig wurden, reichte schon aus, damit Dietmars Lümmel wieder hart wurde. Trotzdem machten beide noch einige Zeit weiter, stülpten sogar wechselweise den Mund über den empfindlichen Kopf. Und als er dann zufriedenstellend hart war, grinste Katrin die andere Frau an, stand auf und schwang sich gleich über den harten Stab, ließ ihn sofort vollständig in ihrer Rosette verschwinden. Begleitet wurde diese Aktion von einem langgezogenen, wohligen Stöhnen. Wolfgang, der das erstaunt beobachtet hatte, lächelte. Denn nun musste er seinen Popo nicht mehr dafür hergeben. Und so kniete er sich vor Katrin und begann ihre gut zugängliche Spalte zwischen den ziemlich weit gespreizten Schenkel zu küssen und dann auch zu lecken. Ich bekam nur den Anfang dieser Aktion, ging ich dann doch in die Küche, um mich um ein kleines Mittagessen zu kümmern. Kleine Stöße von Dietmar befeuerten Katrin, ließ sie noch erregter werden. Das wurde dann noch mehr, als Wolfgang dort intensiver zu lecken begann. In dieser Position war es ihm nämlich problemlos möglich, seiner Liebsten größte Freude zu bereiten, zumal Dietmar die Schenkel der Frau schön weit offenhielt. Als Katrin dann immer wieder ihre Rosette zusammenpresste und somit seinen Lümmel dort kräftig massierte, stieg auch seine Erregung mehr und mehr. Allerdings war jetzt nicht beabsichtigt, ihm einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen. Nur bei Katrin war es ganz gezielt geplant und nach erstaunlich kurzer Zeit wurde ihr Mann mit ihrem Liebessaft beglückt, was aber auch daran lag, das er genau wusste, wie er das am schnellsten erreichen konnte. Außerdem ließ seine Frau das auch zu.

Unterdessen war Uta zur mir in die Küche gekommen und wollte mir auch ein wenig helfen. Dabei bedankte sie sich noch dafür, dass wir – mein Mann und ich – sie so liebevoll aufgenommen und informiert hatten. „Ich finde es ganz toll, dass ihr beiden so zwanglos seid. Schließlich ist es nicht so ganz selbstverständlich, den eigenen Ehemann als Sissy zu präsentieren. Wir haben da nämlich so unsere Erfahrungen. Mehrfach sind wir abgeblitzt. Aber ihr beiden habt es ganz wundervoll gemacht. Und wenn ich mir deinen Mann so anschaue, wie er schick als „Frau“ gekleidet ist und sich auch so verhält, dann bekomme ich nur noch mehr Lust darauf.“ Ich lächelte und freute mich. „Oh, es hat auch eine ganze Menge Zeit gebraucht, bis ich ihn soweit hatte. Er wollte zwar immer gerne und trägt ja auch schon sehr lange liebend gerne Damenwäsche. Allerdings ihn dazu zu bringen, sich auch in der Öffentlichkeit zu zeigen, hat ihn ziemliche Überwindung gekostet. Dabei muss er sich, wenn ich ihn so anschaue, überhaupt nicht verstecken. Inzwischen hat er sogar die ersten Versuche gemacht, bei dem „sie“ sogar einen „Mann“ so richtig mit dem Mund verwöhnt – bis zum Ende.“ Erstaunt schaute Uta mich an. „Jetzt erst?“ staunte sie. „Und ich dachte, das gehört automatisch dazu.“ Während dabei die Vorbereitungen für unser gemeinsames Mittagessen weitergingen, erklärte ich ihr: „Nein, das war bisher überhaupt nicht der Fall. Denn schließlich ist er ja nicht schwul. Das ist etwas ganz anderes und hat mit ihm als Sissy nichts zu tun.“ „Aber mein Mann liebt es…“, ergänzte Uta. Ich lachte. „Das mag für dich ja ganz in Ordnung sein. Dann müsste man ihn allenfalls als bisexuell bezeichnen. Mein Liebster hat sich lange dagegen gewehrt.“ Dass ich ihn schon dazu gezwungen hatte, verriet ich der Frau jetzt allerdings nicht. „Er mochte zwar seinen eigenen Saft - natürlich am liebsten, wenn er bei mir drinnen war – und hat ihn völlig problemlos aufgenommen. Da war ich zuerst diejenige, die sich dagegen gewehrt hat. Notfalls war er auch bereit, mich dort auszulecken und zu säubern, wenn ich – was ganz selten vorkam – einen anderen Mann gehabt hatte. Aber so direkt den Stängel eines Mannes in den Mund nehmen und daran lutschen oder saugen kam für ihn bis vor kurzem nicht in Frage. Das haben wir erst neulich – auf seinen eigenen Wunsch – mit einer anderen Sissy ausprobiert. Er hatte vorgeschlagen, das doch mal mit einem asiatischen „Ladyboy“ auszuprobieren. Und, was mich sehr gewundert hatte, es hat ihm gefallen. Ich weiß nicht, was ihn dazu gebracht hatte, seine Meinung zu ändern.“

Uta schaute mich an, schien das nur schwer zu verstehen, weil ihr Mann sich da so ganz anders verhalten hatte. „Das war bei Dietmar nie der Fall“, kam dann langsam. „Wahrscheinlich würde er noch mehr Männer auslutschen, wenn ich das erlauben würde. Dabei ist es ihm sogar völlig egal, ob bei mir oder direkt…“ „Heißt das, du lässt dich häufiger von anderen Männern nehmen?“ Uta nickte. „Aber das ist auf einen sehr engen Freundes-kreis begrenzt, die sich alle regelmäßig untersuchen lassen und sich auch nicht außerhalb bewegen, um mit an-deren Leuten Sex zu haben. Das heißt, wir nehmen nicht einfach einen Mann oder eine Frau von der Straße. Niemand muss Angst vor Krankheiten haben, falls dir das gerade durch den Kopf geht.“ Genau das war der Fall gewesen. Allerdings war ich jetzt deutlich beruhigter. Sollten wir das auch überlegen, nachdem mein Mann vielleicht nun auch einmal einen Mann haben möchte? Darüber müssten wir wohl noch ausführlicher reden. „Glaubst du denn, dass es Dietmar überzeugt hat? Ich meine, dass er vielleicht auch so ganz als Frau…?“ „Oh, da bin ich mir noch gar nicht sicher. Allenfalls wohl eher zu Hause, wenn überhaupt…“ „Aber so, wie ich das beobachtet habe, war er von meinem Mann ganz erstaunt und fand es gut. Allerdings selber so herumlaufen? Nein, ich glaube nicht.“ Ich grinste. „Wenn er das bei euch machen würde, wäre das ja auch schon ein gewisser Erfolg, oder? Ich meine, dir hat es doch gefallen.“ Uta nickte. „Also ich könnte mich an diesen süßen Anblick durchaus gewöhnen.“ In diesem Moment kam Katrin auch zu uns. „Na, was treibt ihr denn hier, so ganz alleine… Habt ihr euch gegenseitig unterm Röckchen befummelt…?“ Sie grinste. „Immerhin besser als sich die Rosette rammeln zu lassen“, erwiderte Uta. „Oh, bloß keinen Neid. Er macht das nämlich mit seiner ziemlich langen Stange sehr gut. Ich kann mich nicht beschweren.“ „Besser als dein Wolfgang?“ „Nö, nicht besser, aber anders. Und Wolfgang war ja auch vorne wunderbar beschäftigt…“ Zum Glück war ich jetzt mit dem Essen sozusagen fertig, dass ich meinen Liebsten beauftragen konnte, doch den Tisch zu decken.

Natürlich tat er das gleich und ohne Protest. Als ich dann zusammen mit Uta und Katrin das Essen brachte, ergab sich ein sehr interessantes Bild. Denn keiner war mehr so richtig vollständig bekleidet. Alle waren mehr oder weniger nackt. Hinzu kam, dass Dietmars Lümmel immer noch – oder auch schon wieder – ziemlich steif aufrecht stand. „Also so kann dein Mann aber nicht mit uns am Tisch sitzen und essen“, meinte Katrin. „Da werden wir ja ständig alle abgelenkt.“ Uta grinste und ich musste lachen. Selbst die Männer verzogen leicht das Gesicht. „Also gut, dann zieh wenigstens deine Miederhose an. Oder trugst du vorhin keine?“ „Sonst kann mein Mann ihm ja eine leihen“, gab ich gleich hinzu. „Nein, ich hatte eine an, als ich kam; allerdings nur eine ganz kleine…“ „Na, dann such mal schön…“ Es dauerte nicht lange und Dietmar kam mit ihr zurück, hatte sie bereits angezogen und drückte damit seinen Lümmel zur Seite. „Okay, kann man gelten lassen“, meinte Katrin. „Besser wäre natürlich, er würde auch so einen hübschen, sicheren Käfig tragen. Aber darüber muss ja wohl noch diskutiert werden.“ Nun begannen wir mit dem Essen, was eigentlich nichts Besonderes war. Es sollte ja nur schnell gehen. Zum Schluss blieb nicht mehr viel übrig. Unsere Männer räumten dann den Tisch ab und wollten dann eigentlich noch Kaffee machen, aber ich lehnte es ab, weil ich eine andere Idee hatte. Ohne mit den anderen Ladys zu sprechen wollte ich uns nämlich nun einen richtig großen Spaß und Genuss bereiten. Also forderte ich die beiden auf, sich mit nacktem Hintern über das Sofa zu beugen, den Männern auf diese Weise unseren nackten, runden Hintern hinzustrecken. Ich legte mich natürlich auch dazu. Kaum waren wir bereit, hieß es auch schon für die Männer: „Jeder von euch wir nacheinander alle drei Popokerben sehr gründlich auslecken. Und ihr fangt bei der eigenen Frau an. Dazu bekommt ihr fünf Minuten. Das wird ja wohl reichen. Später werden wir dasselbe mit der Spalte zwischen den Schenkeln wiederholen.“ Natürlich musste man ihnen das nicht zweimal sagen. Schnell kniete jeder Mann hinter der eigenen Frau und legte die Hände auf die Backen, zog sie etwas weiter auseinander und begann nun mit der Zunge in der Kerbe auf und ab zu lecken. Immer wieder wurde kurz bei der Rosette verharrt, bevor es weiterging.

Wir Frauen schauten uns vorne an und mussten lächeln. „Fühlt sich echt gut an“, meinte Uta. „Da bekommt doch dieses wunderbare Sprichwort eine etwas andere Bedeutung.“ „ist aber immer noch gültig“, erwiderte Katrin. „Und ich glaube nicht, dass es irgendjemand von den dreien wirklich stört.“ Als dann die ersten fünf Minuten vorüber waren, wechselten sie. Jeder ging einen Popo weiter nach rechts und dort wiederholte sich das Spiel. Zum Schluss, als dann jeder jede Popokerbe geleckt hatte, konnten wir nicht sagen, wer es am besten gemacht hat. „Ich will jetzt nicht sagen, sie waren alle gleich gut. Aber ein wesentlicher Unterschied war es nicht.“ „Ja, stimmt. Auf jeden Fall war es sehr angenehm.“ Etwas anderes hatten die Männer auch wohl nicht erwartet, wie man ihnen ansah. „Ich denke, dann gehen wir zum zweiten Teil über. Dabei werden wir auch wieder alle nacheinander auf eurem Gesicht Platz nehmen. Das kennt ihr ja bereits, ist also nicht wirklich neu für euch. Was dabei von euch erwartet wird, muss ich wohl nicht extra betonen. Wenn ihr brav seid und es entsprechend gut macht, könnte es sein, dass ich sogar eine Belohnung bekommt. Wie wäre das?“ alle drei Männer wusste, um was es hier ging, und sie waren einverstanden. „Legt ihr Wert darauf, es von der eigenen Frau zu bekommen oder darf es eine Abwechslung sein?“ Alle drei schauten sich an und meinten dann ziemlich einstimmig: „Eine Abwechslung wäre wohl nicht schlecht.“ „Also gut. Aber wir fangen an wie vorhin. Jede Frau nimmt zuerst auf dem Gesicht des eigenen Mannes Platz. Und jetzt gönnen wir euch sogar zehn Minuten.“ Damit wir auch ordentlich was davon haben, dachte ich dabei. „Und noch etwas. Eure Hände bleiben völlig weg von uns, werden uns nicht berühren. Kapiert?“ Auch damit waren alle einverstanden. Auf unseren Wink legten sie sich rücklings auf den Teppich und waren somit bereit für das, was jetzt kommen sollte. Dann nahmen wir auf dem Gesicht des eigenen Mannes Platz und schauten ihm dabei in die Augen, was bei den gespreizten Beinen sehr gut ging. Und jeder gab sich gleich tüchtig Mühe, es uns recht angenehm und ordentlich mit der Zunge zu besorgen. Kurz spürte ich, wie mein Liebster dort unten auch saugte, was meine Lusterbse noch härter werden ließ. Auch den anderen beiden Frauen konnte ich ansehen, dass es ihnen wohl ganz ähnlich erging. Uta meinte dann: „Am liebsten sitze ich eigentlich umgekehrt, sodass ich seinen harten Lümmel – sehr oft habe ich meinen Dietmar zuvor in einer dieser schicken Hosen verpackt, die dann dieses Teil sehr schön fest und eng umschließt, nur den Kopf freilässt – sehen und ein klein wenig streicheln kann. Dabei zuckt er immer so süß zusammen.“
777. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.11.19 20:27

Das konnten Katrin und ich uns sehr gut vorstellen, sind doch die Männer gerade am Kopf ihre kleinen Freundes immer ganz besonders empfindlich. „Seit einiger Zeit bin ich auch dazu übergegangen, ihm dort einen me-tallenen Dehnungsstab einzuführen. Ihr könnte ich nicht vorstellen, wie heftig er dann an mir arbeitet. Zuerst fand er das gar nicht konnte. Allerdings konnte er sich ja nicht dagegen wehren, saß ich einfach zu fest auf seinem Gesicht. Zwar zappelte er mit den Händen, wagte aber nicht, sich ernsthaft dagegen zu wehren. Und na-türlich war ich dabei auch ganz vorsichtig und verwendete zuerst ein etwas betäubendes Gel. Mittlerweile sind wir schon dabei, darauf zu verzichten und nehmen auch dickere Stäbe. Vereinzelt ließ ich ihn dort auch schon mal für längere Zeit stecken. Und dann kam er auf die Idee, sich bei mir zu revanchieren.“ „Soll das etwa heißen, er führt diese… diese Stäbe auch bei dir ein?“ Uta nickte. „Konnte ich mir zuerst ja auch nicht vorstellen. Es hat auch ziemlich lange gedauert, bis er mich dazu überreden konnte. Er meinte nämlich, dass ich mir das doch auch gefallen lassen müsste. Und ich fand, dass er ja eigentlich vollkommen Recht hatte. Also haben wir das ausprobiert. Zuerst fand ich das ja auch nicht so toll und wollte das, trotz des betäubenden Gels, wieder aufgeben. Aber Dietmar hat nicht nachgelassen und immer wieder gebettelt. Und jetzt finde ich das ungeheuer erregend.“ Ich schaute Katrin an, die offensichtlich genau das gleiche dachte: Ich brauche das nicht. Zum Glück waren jetzt die ersten zehn Minuten um und ein Wechsel stand an. So erhoben wir uns alle drei und gingen zum nächsten Mann, der nun das Glück hatte, unseren Champagner zu bekommen. Um es dann auch verfolgen zu können, hockten wir uns über den bereits fast gierig geöffneten Mund. Und schon spritzten wir es hinein. Es plätscherte und schäumte, bis es getrunken wurde. Keiner der Männer verzog das Gesicht, was mich fast ein klein wenig wunderte. Aber wahrscheinlich trauten sie sich einfach nicht. Warum auch immer, Uta hatte offen-sichtlich die größte Menge und wurde kaum fertig. Da sie über meinem Mann hockte, hatte er nun ordentlich damit zu tun, schaffte es aber natürlich auch. Und dann setzten wir uns alle drei auf das Gesicht unter uns, ließen uns erneut oral verwöhnen. Fast sofort spürte ich, dass es ein anderer Mann unter mir war, obwohl ich das ja genau wusste. Schließlich machte es jeder Mann anders.

Und auch jetzt gab sich ganz deutlich keiner besondere Mühe, uns zum Höhepunkt zu bringen. Wahrscheinlich würden die geplanten zehn Minuten ohnehin nicht ausreichen und wir hatten es ja auch nicht abgesprochen oder erwartet. Und niemand wollte so halbe Sachen machen. Sollten sie sich doch einfach an dem garantiert unterschiedlichen Geschmack bereichern. Wir taten es ja auch an den unterschiedlichen Zungen und ihren Bemühungen. Und auch jetzt waren die zehn Minuten schon wieder viel zu schnell herum und der leider schon letzte Wechsel stand an. Wir Frauen waren uns einig, dass es eine sehr gute Idee gewesen war, tatsächlich einmal drei Männer nacheinander auszuprobieren. Auch jetzt kamen wir zu keinem Ergebnis, wer es besser oder schlechter machte. Anders halt… Aber dann war es erledigt und wir standen auf, schauten die etwas zerdrückten Gesichter an. Wahrscheinlich waren die zugehörigen Zungen jetzt auch ziemlich lahm. Aber das war uns egal. „Also mir wäre jetzt nach einer anständigen Tasse Kaffee“, meinte Katrin und Uta nickte. „Wir sollten vielleicht noch Kuchen dazu haben. Wen könnten wir denn schicken?“ Die Frau grinste und zeigte dann auf meinen Mann. „Sie“ ist doch dafür genau richtig angezogen. Was meint ihr?“ Die Männer hatten sich langsam erhoben und warteten auf das, was weiter kommen sollte. Natürlich hatte mein Liebster genau zugehört und nickte. „Warum nicht“, meinte „sie“ und zog sich wieder komplett an. Immer noch sah „sie“ sehr gut aus, richtig wie eine Frau. So schlüpfte sie in ihre High Heels, was Katrin und Uta staunen ließen. „Darin kann „sie“ wirklich gut laufen? Erstaunlich.“ „Du glaubst gar nicht, wie lange wir das geübt haben, bis ich wirklich zufrieden war.“ „Doch, das glaube ich sofort. Ich weiß noch, wie schwierig das für mich war, entsprechende Absatzhöhe zu tragen.“ Mein Mann stöckelte los und zog die Blicke aller auf sich. Ich ging derweilen in die Küche, um den Kaffee aufzusetzen, wusste ich doch, dass es nicht lange dauern konnte, bis mein Mann mit dem Kuchen zu-rückkommen würde. Katrin konnte ich auch erklären, mit welchem Geschirr sie den Tisch decken sollte. Die Männer mussten nacheinander zum WC und zogen sich auch vollständig an. So sahen wir zum Schluss alle wieder ganz normal aus. Dann dauerte es wirklich nicht mehr lange und der Kuchen kam.

„Hat sich niemand über dich gewundert?“ wurde er gleich gefragt. Er schüttelte den Kopf. „Nö, warum?“ „Na ja, deine Stimme klingt ja nicht sonderlich weiblich“, meinte Katrin. „Wer sagt denn, dass ich mit meiner normalen Stimme rede? Nein, ich kann es wirklich gut wie eine Frau imitieren.“ Und sofort führte „sie“ es vor. „Verblüffend“, stellte Uta fest. „Also wenn ich es nicht anders wüsste, würde ich dich glatt für eine Frau halten… ich meine, für eine echte Frau…“ Sie wurde etwas rot im Gesicht, weil ihr diese Aussage etwas peinlich war. Mit einem breiten Grinsen erwiderte mein Mann: „Hallo, ich bin eine Frau… allerdings mit so einem netten Zipfel da unten…“ Alle mussten lachen. „Okay, da kann ich nicht widersprechen. Allerdings ist er ja weggeschlossen, fällt also nicht weiter auf.“ Wir hatten längst Platz genommen, den Kaffee und Kuchen verteilt und ließen es uns nun schmecken. „Also ich finde, so ein „Verwöhn-Wochenende“ ist doch etwas Tolles. Könnte man öfters machen“, meinte mein Mann dann plötzlich. Katrin und ich nickten, obwohl es ja zeitweise etwas anders gelaufen war als gedacht. Aber das spielte keine Rolle. Wir hatten es doch eigentlich alle vier genossen. Und noch jemand Neues kennengelernt.

Noch immer lag der Keuschheitskäfig auf dem Tisch. Deutlich konnte ich sehen, wie Dietmar ihm immer mal wieder einen Blick zuwarf. Freundete er sich etwas schon mit dem Gedanken an, ihn zu tragen, wenn auch nur vorübergehend? Na ja, wundern würde mich das auch nicht. Außerdem bemerkte ich, dass Uta das auch aufgefallen zu sein schien. Deswegen sprach sie ihn jetzt direkt darauf an. „Sag mal, könnte es sein, dass es dich reizt, das Ding doch mal auszuprobieren? Wenigstens, ob es doch passt?“ Fast erschrocken schaute Dietmar seine Frau an. Dann meinte er leise: „Konnte man mir das so deutlich ansehen? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass mein Lümmel dort wirklich hineinpasst. Schließlich wird er ja ziemlich groß…“ Das kommentierte seine Frau jetzt nicht, sondern meinte nur: „Ich denke, wir probieren es einfach aus. Was hältst du davon?“ Sie musste ihm ja nicht erklären, dass ja auch nicht gedacht war, ihn im erigierten Zustand aufzunehmen. Aufgabe war ja doch, genau das zu verhindern. Nachdenklich saß der Mann da, schaute hin und wieder zu meinem Mann und auch zu mir. Er überlegte, ob er das tun sollte. Das konnte ich ihm deutlich ansehen.

„Komm, nun zier dich nicht so. glaubst du, dein Kleiner sieht anders aus als seiner?“ Ich konnte schon verstehen, warum er zögerte, denn sicherlich befürchtete er, dass Uta auf den Gedanken kommen könnte, ihn an-schließend nicht mehr zu befreien. Das würde ihm natürlich den Spaß ziemlich verderben. „Versprichst du mir, mich nach der Anprobe – wenn er überhaupt passt – auch wieder zu befreien?“ fragte er jetzt seine Frau. „Warum soll ich dir denn das versprechen. Du denkst doch ohnehin, dass der Käfig nicht passt.“ „Und wenn doch? Ich will ihn nicht ständig tragen.“ Uta lächelte und ich wusste sofort, dass sie wahrscheinlich schon längst gegenteiliger Meinung war. „Nun probiere ihn doch erst einmal aus“, verlangte sie. „Dann sehen wir weiter.“ Ob-wohl es Dietmar eigentlich zu unsicher war, begann er tatsächlich die Hose herunterzulassen. Dann stand er mit seinem nackten Lümmel – es war wirklich nicht gerade der Kleinste – vor ihr. Mein Mann bekam auch ziemlich große Augen, sagte aber nichts. „Siehst du, er wird nicht passen“, sagte Dietmar fast triumphierend. Warte nur ab, dachte ich.

„Nun müssen wir zuerst den Ring über deinen geilen Lümmel streifen“, sagte ich zu ihm. „Aber das wird natürlich nicht gehen, wenn er so groß ist. Also muss er wieder klein werden.“ „Nein, du wirst ihn jetzt nicht vor allen Leuten abwichsen. Das kannst du vergessen“, bremste Uta ihn, da er schon fast Hand angelegt hätte. „Schade“, grinste ihr Mann. „Hätte mir jetzt ganz gut gefallen.“ „Na, es gibt ja auch noch andere Mittel“, lachte ich und nickte meinem Mann zu, der in die Küche ging und Eis holte. Zusätzlich brachte er noch ein Tuch mit, in welches das Eis gepackt wurde. Etwas erschreckt schaute Dietmar nun, wie Uta das Tuch mit dem Eis nahm und seinem Geschlecht näher kam. „Das ist zwar eine etwas weniger liebevolle Variante, funktioniert aber sehr gut“, sagte ich noch, als sie das Eis auflegte. „Hey, spinnst du! Das ist doch verdammt kalt!“ kam sofort sein Protest. „Ach ja? Ist mir völlig neu“, lachte Uta, machte aber trotzdem weiter. Wir konnten deutlich sehen, dass sein „bestes Stück“ sehr schnell klein wurde. „Aber es funktioniert.“ „Oh, ihr seid ganz schön gemein“, sagte Dietmar. Als Uta nun zufrieden war, legte sie das Tuch mit dem Eis in die Schale, in der mein Liebster es gebracht hatte. „Und nun kommt der Ring.“

Vorsichtig streifte sie ihn über den Beutel mit den beiden Bällen drin. Es war ziemlich mühsam, wie wir sehen konnten. Schließlich konnte es ja auch richtig schmerzhaft werden, was vermieden werden sollte. Endlich, nach ziemlich viel Gefummel, war es erreicht. Nun musste noch der schön schlaffe und weiche Lümmel mit hindurch, wobei dieser sich fast wehren wollte. Ein Drücken, Ziehen und Schieben war nötig, bis auch das erledigt war. Langsam wurde der Ring weiter hochgeschoben, bis er fast am Bauch anlag. „Der ist aber verdammt eng“, bemerkte Dietmar. „Ist auch nötig, sonst funktioniert es nicht.“ Zweifelnd schaute er seine Frau an. Uta nahm den Käfig und schob ihn über den Lümmel. Das war auch nicht gerade einfach. So schlug ihr vor, wie man es leichter machen kann. „Ich nehme dafür immer einen Nylonsocken. Dann kann man ihn recht einfach hineinbringen.“ „Echt? Hast du was?“ Da mein Mann ja genau wusste, was für diese Aktion benötigt wurde, hatte er vorhin gleich so ein Söckchen mitgebracht. Uta nahm den Käfig wieder ab und streifte ihrem Mann das Söckchen über den Lümmel.

„Sieht doch irgendwie süß aus“, lachte sie. Dann fädelte sie das Ende durch den Käfig und so klappte es tatsächlich deutlich besser, das Ding im Käfig unterzubringen. Stück für Stück verschwand er in dem harten Teil, welches zum Schluss direkt am Ring anstieß. Nun konnte sie beides verbinden und mit dem kleinen Schloss sichern. Mit einem deutlichen „Klick“ drückte sie das Schloss zu. Zufrieden betrachtete sie das Ergebnis. Sein Kleiner drückte sich schon ziemlich fest hinein. Und langsam schien er sich aufzurichten wollen. Denn Dietmar bekam große Augen. Er schien es deutlich zu spüren. Mehr und mehr quetschte sich das Fleisch in den metallenen Käfig, füllte ihn komplett aus. „Hab ich doch gesagt, dass er zu eng ist“, meinte der Mann nun. „Er kann sich doch gar nicht aufrichten.“ Uta grinste. „Ich glaube, du hast da was falsch verstanden. Genau das war das Ziel. Er soll sich nicht aufrichten. Und du wirst nicht wirklich geil.“ Dietmar schaute seine Frau jetzt an und bekam fast den Mund nicht mehr zu. „Ich soll so damit bleiben? Hast du eine Vorstellung, wie unbequem das ist, wenn er versucht, sich aufzurichten?“ „Nö, und das will ich auch gar nicht“, lachte Uta. „Dieser kleine Käfig hat nämlich die Aufgabe, „ihn“ davon abzuhalten, sich aufzurichten, weil du dann nämlich nicht wichsen kannst.“

Dietmar schwieg. Offensichtlich verstand er das nicht so wirklich. Freundlich wedelte seine Frau mit dem Schlüssel vor seiner Nase. „Und das Beste daran ist, ich alleine habe die passenden Schlüssel. Und du wirst sie nicht bekommen.“ Erst jetzt schien ihrem Mann wirklich klar zu sein, was das hieß. „Willst du damit etwa andeuten, es bleibt so? Und ich muss den verdammten Käfig weiter tragen?“ „Wäre das wirklich so schlimm? Schau mal, er behindert dich nur beim Spielen daran und eben beim Sex mit mir. Aber da weiß ich ja längst, dass du es auch wunderbar auf andere Weise kannst.“ Völlig überrascht setzte ihr Mann sich, immer noch mit heruntergelassener Hose. Deswegen bekam er jetzt auch zu hören: „Sei so lieb und zieh dich wieder richtig an.“ Ziemlich konsterniert tat er das und saß dann wieder mit uns am Tisch. Allerdings war ihm ziemlich deutlich an-zusehen, dass der Käfig sich auch jetzt eher unangenehm bemerkbar machte. Immer wieder griff er sich in den Schritt, was natürlich nicht unbeobachtet blieb. „Lass doch das bitte sein“, wies ihn seine Frau dann auch schon bald zurecht. Es brachte ihr einen bösen Blick ein und wir anderen grinsten.

Ziemlich vergnügt hatten wir uns jetzt mehr um Kaffee und Kuchen gekümmert, wobei Dietmar wahrscheinlich am wenigsten davon hatte. Dann allerdings meinte Katrin zu ihrem Mann Wolfgang: „Ich fürchte, wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen. Was meinst du?“ Er nickte. „Leider, schließlich müssen wir ja morgen alle wieder arbeiten.“ Uta schaute meinen Mann an und meinte: „Da gehst du dann aber doch nicht als Frau, oder doch?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, soweit bin ich dann doch nicht. Momentan mache ich das eher zum Vergnügen… für meine Frau.“ „Sie“ lächelte mich an. „Dann sind wir zwei Freundinnen…“ Bevor die beiden nun aber gingen, sagte Uta zu ihrem Mann, ganz überraschend: „“So kann ich dich doch den ganzen Tag verleihen, du weißt schon…“ Sehr erschreckt verzog Dietmar das Gesicht. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, hauchte er fast. „Doch, warum denn nicht. Du hattest es dir doch gewünscht. Und meine Freundin wir begeistert sein, wenn du so einen ganzen Tag… als Deko und vielleicht auch zum Verwenden…“ Neugierig hörten wir zu, wussten ja noch nicht, worum es dabei ging.
778. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 12.11.19 19:02

Sehr schön geschrieben , bin gespannt wie lange dann Dietmar verschlossen bleibt .
Er war einfach zu neugierig , freue mich sehr auf die Fortsetzung
779. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.11.19 20:03

„Es ist nämlich so, dass mein Mann…“ „Uta, bitte, sag es nicht“, bettelte ihre Mann. Doch sie ließ sich nicht wirklich unterbrechen. „Er möchte gerne einmal einen ganzen Tag in Gummi gekleidet – manchmal auch lieber in Leder - als Deko – oder auch zur Verwendung – in unserem Sex-Shop verbringen. Dort arbeitet eine Freundin von mir, die immer wieder solche Dinge suchen oder machen – zur Freude der Besucher. Natürlich nicht für al-le, eher für die „gehobene Klasse“, die dann auch einen gewissen Obolus bezahlen. Von dem du ja einen Teil bekommst“, sagte sie zu ihrem Mann. Das wird bestimmt ganz lustig, besonders da sein Lümmel ja so absolut sicher untergebracht ist.“ Dietmar war deutlich zusammengesunken, sagte erst einmal keinen Ton mehr. „Aber er kann natürlich im Popo und auch im Mund genommen werden, wogegen er sich nicht wehren darf bzw. es wird ihm unmöglich gemacht. Indem man ihn zum Beispiel in geeigneter Position festschnallt.“ „Und das möchte er wirklich machen?“ fragte mein Mann, der sich das offenbar nicht wirklich vorstellen konnte. Uta nickte. „Mehrfach sind wir dort gewesen und fasziniert stand mein Süße da, schaute sich das an. Mal sind es Männer, mal sind es Frauen, die sich so zur Verfügung stellen.“ „Ihr habt also einen Sex-Shop?“ fragte ich ganz überrascht. Uta nickte. „Und es macht sehr viel Spaß.“

Das wunderte mich jetzt nicht. So hatten sie beide natürlich Zugang zu vielen Dingen, von denen wir nur träumen konnten. Vielleicht konnten wir ja mal davon profitieren. „Eines muss ich allerdings noch sagen. Wenn sie jemand dort als „Deko“ zur Verfügung steht, dürfen alle anderen sie – oder ihn – nur mit extra dickem Kondom benutzen, egal ob vorne oder hinten. Schließlich wollen wir keinerlei Risiken eingehen. Dabei kann es dann allerdings schon ganz schön heftig zugehen, weil natürlich eher die etwas kräftigeren Lümmel Zugang suchen. Aber das ist den Objekten vorher klar. Deswegen nehmen wir dort auch keine Anfänger. Wer Interesse hat und sozusagen noch neu ist, wird erst vorsichtig und gründlich trainiert. Schließlich sollen sie ja dabei auch nicht gequält werden, sondern auch Genuss haben.“ Ich schaute meinen Liebsten an und hätte zu gerne gewusst, was ihm in diesem Moment durch den Kopf ging. Ob er es sich wohl vorstellen könnte, dort auch mal zu stehen? Dazu musste ich ihn später unbedingt befragen. Jetzt jedenfalls schien es an der Zeit zu sein, dass Uta und Dietmar uns verlassen wollten.

„Es war echt toll, euch kennenzulernen“, meinte sie und ihr Mann nickte zustimmend. „Ich denke, wir werden uns noch öfter treffen – hier oder auch im Laden. Kommt doch einfach mal vorbei und schaut euch um.“ Sie waren aufgestanden und wir brachten sie zur Tür. Plötzlich meinte Dietmar: „Und was ist jetzt mit dem Käfig? Ich meine, wolltest du ihn nicht wieder abnehmen?“ Uta schüttelte lächelnd den Kopf. „Nö, kann ich mich nicht dran erinnern, sowas gesagt zu haben. Ich denke, wir lassen ihn noch ein wenig dran.“ Dietmar schaute sie an, sagte jetzt nichts. „Du solltest ihn ruhig noch eine Zeitlang tragen, kann dir nicht schaden. Außerdem kann dein Lümmel sich dran gewöhnen, nicht immer und zu jeder Zeit hart zu werden. Sei froh, dass der Käfig nicht so klein wie seiner ist.“ Sie deutete auch meinen Mann. „Oder gar so einen Schlauch drinnen hat, obwohl… das hat dir doch ganz gut gefallen, als wir das neulich ausprobiert haben. Oder täusche ich mich da?“ Zu mir sagte Uta noch: „Das war das erste Mal, dass wir so Dehnungsstäbe genommen haben. Ich fand’s geil, Dietmar erst nach einiger Übung.“ Ihr Mann schaute etwas säuerlich. „Hast du das mal bei dir ausprobiert? Kann ich dir wirklich nur empfehlen. Ist echt eine geile Sache.“

Dann gingen sie und wir waren alleine. Zurück im Wohnzimmer musste ich grinsen, als ich sah, was dort auf dem Tisch lag. Denn Uta hatte – entweder aus Versehen oder mit voller Absicht – die Schlüssel zum Käfigschloss liegengelassen. Als ich das meinem Mann zeigte, grinste er auch und meinte: „Da wird nachher aber jemand schön sauer sein. Für ihn ist das doch eine ganz schön heftige Umstellung. Ich weiß noch, wie sehr mein Kleiner sich zu Anfang gequält hat, bis er sich an das enge Zuhause gewöhnt hat.“ „Und Uta wird sich höchst-wahrscheinlich amüsieren. Mal sehen, was ihr so einfällt, Dietmar noch etwas länger so verschlossen zu halten.“ „Sag mal“, meinte mein Liebster jetzt – und darauf hatte ich schon gewartet: „Würdest du mir das auch erlauben, ich meine, so im Gummianzug mal einen Tag dort zu verbringen?“ „Und dich vorne und hinten benutzen lassen? Würde dir das echt gefallen?“ „Na ja, es klingt jedenfalls sehr spannend. Außerdem bin ich ja schon ziemlich gut trainiert.“ „Dir ist aber schon klar, dass dein Popo dann ebenso wie dein Mund von einem Mann benutzt wird.“ Er nickte. „Das habe ich doch schon gehabt…“ „Allerdings war das aber eher ein kleines Ding. So wie ich Uta verstanden habe, werden das aber heftigere Kaliber.“ „Willst du sagen, so „Negerlümmel“…“ Ich nickte. „Ja, sicherlich das auch.“ Ganz mutig kam dann von ihm: „Das werde ich schon schaffen.“ „Also gut, wenn du meinst.“ Er kam zu mir und küsste mich.

Für ein Abendessen war es fast noch zu früh. Deswegen fragte ich meinen Schatz, ob er noch weiterhin so gekleidet sein wollte. „Wenn du nichts dagegen hast…“ Ich lächelte. „Nein, warum sollte ich. Das steht dir doch sehr gut, und ich weiß, dass du es ja auch gerne trägst.“ „Manchmal fühle ich mich fast mehr als Frau denn als Mann. Das soll aber nicht heißen, dass ich auf gewisse Dinge, die ich als Mann habe, verzichten möchte.“ „Ach, ich dachte, ich könnte schon einen Termin machen, um dir deine Bälle abnehmen zu lassen.“ Ich lächelte ihn an. Etwas erschreckt schaute er mich an. „Das… das meinst du doch nicht ernst“, kam leise von ihm. „Angenommen, es wäre so. was würdest du dann tun?“ „Wenn du es wirklich machen lassen wolltest, könnte ich mich wohl kaum dagegen wehren“, sagte er. „Und irgendwie würdest du auch meine Einverständniserklärung erreichen… Allerdings wüsste ich nicht, wie das gehen würde. Aber bedauern würde ich das schon.“ „Ach, nur bedauern? Obwohl du sie gar nicht so notwendigerweise mehr brauchst? Ich meine, es ist doch auch ohne sie möglich, diesen geilen Saft zu produzieren. Also, warum würdest du sie denn vermissen?“

Mein Mann überlegte und schien dann die Lösung gefunden zu haben. „Wenn du sie mir wirklich entfernen lassen würdest, könnte ich keinen Käfig mehr tragen.“ Fast triumphierend schaute er mich an. Ich nickte. „Das stimmt. Aber dann wäre es besser möglich, dir einen stählernen Keuschheitsgürtel anzulegen, weil nichts mehr so druckgefährdet wäre wie jetzt. Das war also kein besonders guter Grund. Deswegen sehe ich kein Hindernis…“ Jetzt schien er denn doch fast zu resignieren. „Das lasse es halt machen.“ Ich nahm meinen Liebsten jetzt fest in die Arme und schaute ihm tief in die Augen. „Nein, das werde ich nicht tun. Niemals! Auch wenn du sie aus biologischen Gründen nicht brauchst, will ich sie nicht vermissen. Schließlich ist es doch für mich ein wunderbares Spielzeug, wenn ich auch eher vorsichtig sein muss. Außerdem sieht es doch so nett aus, wenn dort ein breiter Ring um sie liegt und sie nach unten drückt, es so schön baumelt…“ Deutlich erleichtert atmete er auf. „Das, mein Süßer, verspreche ich dir und daran wird sich auch nichts ändern.“ „Danke, Lady“, kam nun von ihm und sank auf die Knie, küsste meine Füße – mehr nicht, wie ich eigentlich erwartet hatte.

„Ich denke, wir haben aber bis dahin noch etwas Zeit, sodass wir dich doch an der Rosette mal wieder etwas trainieren können. Was meinst du?“ „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte er, stimmte sozusagen gleich zu. „Ich denke da an dieses schicke Gummihöschen, welches diesen aufblasbaren Stopfen hat. Das könntest du die nächsten Tage tragen und ich werde den Stopfen immer weiter aufpumpen.“ Mein Mann nickte. „Und zuvor werden wir deinen Popo immer hübsch ausspülen…“ Das hatte er so nicht erwartet, war aber eigentlich ziemlich logisch. „Wir werden damit nach dem Abendbrot gleich anfangen. Dann kannst du es gleich die ganze Nacht tragen.“ Dagegen protestierte er nicht und so ging ich noch eine Zeitlang an den PC. Dort fand ich eine sehr interessante Mail, die ich gleich an Sabrina, Katrin, Roswitha weiterleitete, nachdem ich sie gelesen hatte.

„Wir suchen freiwillige Männer und Frauen aller Altersstufen. Es geht um ein längeres Experiment (längstens einen Monat), welches sehr gut vergütet wird. Für ein namhaftes, großes Institut erklären Sie sich bereit, in dieser Zeit eine neue, persönlich zu tragende Einrichtung rund um die Uhr angelegt zu lassen, quasi damit Tag und Nacht zu leben und es gründlich auszutesten. Ihnen ist ohne besondere Einschränkung bis auf eine Sache alles möglich. Allerdings werden Sie sich selber nicht daraus befreien können und Sie werden auch die ganze Zeit über überwacht und kontrolliert. Nach diesem Test werden sämtliche nicht mehr benötigten Daten – alles ist streng anonym – vernichtet. Die von uns dabei gemachten Fotos und Videoaufnahmen können Ihnen auf Wunsch zugestellt werden. Melden Sie sich am besten noch heute und machen mit uns einen Termin aus.“

Natürlich hängte ich gleich einen Kommentar dazu an. „Hallo, ich habe so das Gefühl, als wenn hier Leute für einen Test mit sicherlich neuartigen Keuschheitsvorrichtungen gesucht würden. Wäre das nicht was für uns? Könnt ja mal drüber nachdenken.“ Kaum hatte ich das erledigt, klingelte das Telefon und Lena war dran. „Hey, wir haben uns ja lange nicht mehr gesprochen“, meinte ich. „Ja, hat sich einfach nicht ergeben. Ich war anderweitig beschäftigt.“ Eine Weile plauderten wir über verschiedene Dinge, bis Lena dann damit herausrückte, was denn der eigentliche Grund für ihren Anruf war. „Du, pass auf. Meine Frauenärztin hat mich aufgefordert, in den nächsten Tagen unbedingt bei ihr zu erscheinen. Sie müsse mich untersuchen, keine Ahnung, warum. Aber ich habe ja keinen Schlüssel für meinen Gürtel. Soweit ich weiß, haben nur Heike und du einen, richtig?“ „Ja, das stimmt“, sagte ich. „Also soll jemand von uns mitkommen.“ „Genau. Bei Heike war aber noch nicht sicher, ob sie Zeit hat. Deswegen rufe ich dich an, weil ich kurzfristig für morgen Vormittag einen Termin bekommen habe.“ „Und die Frau hat nicht gesagt, was sie wirklich will?“ „Nein, nur etwas von wegen einem anderen Keuschheitsgürtel. Eine Neuheit, die ich ausprobieren soll…“

„Also gut, dann treffen wir uns dort. Gibst du mir die Adresse?“ Lena sagte sie mir und ich schrieb sie mir auf. „Das ist nett“, kam noch. „Dann habe ich vielleicht auch etwas benötigten beistand.“ Vielleicht würde die Frau es brauchen, dachte ich und legte auf. Kaum war ich damit fertig, kam mein Mann und meinte: „Ich habe bereits den Tisch gedeckt. Kommst du auch?“ Natürlich kam ich und wir aßen zusammen. Dabei konnte ich sehen, dass mein Liebster schon etwas aufgeregt war, wusste er doch, was gleich anschließend passieren würde. Zwar war ihm das nicht fremd und auch nicht wirklich unangenehm, aber schließlich hatten wir es einige Zeit nicht mehr gemacht. Irgendwann konnten wir es aber nicht länger hinauszögern und so schickte ich ihn vor, im Bad schon alles vorzubereiten. Als es dann soweit war, sagte er mir Bescheid und ich kam, um den Einlauf durchzuführen. Sofort sah ich, dass er den großen, zwei Liter fassenden Behälter, ausgewählt und auch gefüllt hatte. Es waren zwei Liter sehr warme Seifenlauge eingefüllt, die dann recht schnell in seinen Popo flossen, nachdem ich die Kanüle dort eingeführt hatte.

Für mich war es immer wieder ein sehr schönes Bild, wenn mein Mann dort so am Boden kniete, der rote Schlauch sich runter zum Popo ringelte und das Wasser einfloss. Es ging heute auch erstaunlich schnell, was auch immer der Grund sein mochte. Schon hörte ich das Gurgeln im Behälter und der letzte Rest verschwand dann auch noch. Brav blieb er am Boden knien, rührte sich kaum, wartete einfach nur. Nach einer Weile zog ich die Kanüle raus und ließ ihn aufstehen, ein paar gymnastische Bewegungen machen, um die Wirkung noch zu erhöhen. Bereits jetzt hörte ich es ab und zu kräftig in seinem Bauch gurgeln. Lange würde es nicht mehr dauern und die Entleerung drängte. Aber noch machte er brav, was ich ihm auftrug. Bevor es aber richtig ungemütlich wurde, durfte er auf dem WC Platz nehmen und dann prasselte es auch schon heraus. Heftiger Duft erfüllte den Raum, was aber uns beide nicht wirklich störte. Es gehörte einfach dazu. Während er sich also erleichterte, füllte ich den Behälter erneut mit warmem Wasser, setzte jetzt aber nichts hinzu. Mein Mann schaute mir dabei zu, wusste ja genau, was weiter kommen würde. Als er dann ausreichend erleichtert war und sich gesäubert hatte, kniete er sich erneut auf den Boden, empfing die Kanüle und wurde erneut gut gefüllt.
780. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.11.19 19:18

Auch jetzt verschwand die Flüssigkeit schnell in seinem Bauch, wo ja deutlich mehr Platz war. Als der Behälter wieder völlig leer war und ich die Kanüle herausgezogen hatte, machte er erneut Übungen, dieses Mal allerdings ein paar Minuten länger. Erneut füllte ich den Behälter, setzte jetzt aber Kamillenlösung zur Beruhigung hinzu. Auch diese Menge nahm mein Mann schnell und kommentarlos auf, behielt und bewegte sie rund zehn Minuten in sich. Nachdem er sich auch wieder entleert hatte, konnte er nun das Gummihöschen anlegen. Ich half ihm beim Einführen des Popostopfens an der richtigen Stelle und sorgte auch dafür, dass das Gummi an-schließend überall hauteng und völlig glatt anlag. Für seinen Lümmel samt Beutel war eine Öffnung vorgesehen, durch welche beides herausgeführt wurde. Der Rest lag ebenfalls gut an. Als das soweit erledigt war, pumpte ich den Stopfen hinten in ihm auf. Zu Anfang sollten es nur drei Pumpstöße sein, wobei sich nun im Hintern dieser Stopfen zu einem ovaler Ballon entfaltete und zusätzlich auch das Teil, welches vom ringförmigen Muskel gehalten wurde, etwas dicker wurde. Schließlich ging es ja hauptsächlich um das Training dieses Muskels. Ich konnte ihm ansehen, dass es für ihn angenehm war.

Den ganzen Abend blieb er nun so, fühlte sich nicht ernsthaft behindert. Pinkeln konnte er ja und hinten… nun, ja, da musste es doch wirklich leer sein. Als wir später ins Bett gingen, zeigte er sich mir gegenüber wieder sehr lieb, küsste und streichelte mich, weil ich auch eigentlich nicht mehr wollte. Zwischen den Beinen sollte er erst morgen vor dem Aufstehen tätig werden, was er ohne weiteres akzeptierte. Eng an mich gekuschelt schlief er dann ein, wobei ich immer wieder mal sein verschlossenes Geschlecht an meinem nackten Bauch oder auch Popo fühlte. Lächelnd lag ich da und genoss es.


Am nächsten Morgen schien mein Mann eher wach zu sein als ich. Denn ich wurde davon aufgeweckt, dass er sich langsam und vorsichtig unter meiner Decke zwischen meine leicht gespreizten Schenkel schob. Noch im Halbschlaf ließ ich ihn gewähren, machte ihm sogar noch etwas mehr Platz. Dann spürte ich seine Küsse, mit denen er sich an meinen Schenkeln weiter nach oben vor arbeitete. Ich fand es eine wunderbare Möglichkeit, so geweckt zu werden und genoss es mit geschlossenen Augen. Dann kam er oben an, machte auf den weichen, gut gepolsterten großen Lippen samt Schamhügel weiter. Längst hatte ich die Decke beiseitegeschoben, weil mir richtig warm geworden war. So konnte ich ihm jetzt bei seiner genussvollen Tätigkeit zuschauen. Das merkte er natürlich und begann nun, seine Zunge dort einzusetzen. Um ihm die Sache zu erleichtern, spreizte ich meine Beine weiter, und er nahm seine Hände zur Hilfe, zog vorsichtig die kleinen Lippen auseinander, um dort alles abzulecken. Sorgfältig drang er dort ein und durchforschte jeden Winkel, um alle auch nur eventuellen Spuren zu beseitigen.

Mit geschlossenen Augen legte ich mich hin, hielt seinen Kopf locker mit den Händen, wobei er ja ohnehin nicht weg wollte. Es war einfach schön und am liebsten hätte ich es den ganzen Tag genossen. Aber leider hatte ich ja noch einiges zu erledigen. Trotzdem gab ich ihm noch einige Minuten, um mich dort auszulecken. Ganz von selber beendete er dann seine Tätigkeit und ließ mich lächelnd so liegen. „Guten Morgen, mein Schatz“, bekam ich dann zu hören. Er kam hoch zu mir und ich musste nur einen ganz kurzen Moment überlegen, ob ich nun einen Kuss von ihm wollte oder nicht. Und schon legen meine Lippen auf seinen. Dabei war es mir völlig egal, wo er kurz zuvor noch gewesen war; schließlich mochte ich mich ja selber auch. Das spürte er natürlich auch. Gleich nach dem Aufstehen schloss ich dann den kleinen Schlauch mit dem Pumpballon an seinem Stopfen im Popo an und pumpte einmal. Für ihn änderte es sich noch nicht wesentlich. Nach dem Entfernen zog er ab in die Küche, bereitete das Frühstück, während ich mich schon anzog und meinem Liebsten bereitlegte, was er später anziehen sollte.

Gemeinsam frühstückten wir dann, wobei ich feststellte, dass ihm das Sitzen in der Gummihose mit dem Stopfen keinerlei Probleme bereitete. Und vorne schaute so süß sein Lümmel im Käfig heraus. Daran konnte ich mich noch immer nicht sattsehen. Anschließend musste er sich fertigmachen und ging erst kurz ins Bad, um sich dann anzuziehen. Ohne irgendwelche Proteste zog er das Korsett an, welches unten alles freiließ. Stramm schnürte ich ihn dann, damit alles gut anlag und seine Figur auch weiterhin eher weiblich blieb. Auch daran hatte er sich längst gewöhnt, wehrte sich auch nicht. Obwohl es eigentlich warm genug war, bestand ich drauf, dass er trotzdem Nylonstrümpfe – in einem hellen Grau – anzog. Erst dann kam seine Miederhose, welche vorne diese extra Ausbuchtung für den Käfig hatte. Sie sorgte dafür, dass es nicht so auffiel. Erst dann kamen Hemd und Hose. So konnte er wenigstens - was ja erlaubt war – zum Pinkeln gehen. Mehr war allerdings ja nicht möglich und sicherlich auch kaum erforderlich. Wenig später verließ er das Haus. Ich wünschte ihm einen schönen Tag, wobei sicherlich auch ein gewisser Druck des Popostopfens auf die Prostata beitrug.

Bald darauf machte ich mich dann auch auf den Weg, um mich mit Lena bei ihrer Frauenärztin zu treffen. Vor der Tür zur Praxis wartete die junge Frau bereits, schien ziemlich aufgeregt zu sein. Sie wusste ja auch nicht genau, was sie erwarten würde. Außerdem trug sie ja auch schon längere Zeit ihren Keuschheitsgürtel, konnte ich selber nicht öffnen und hatte deswegen auch ebenso lange keinen Sex gehabt, wenigstens nicht in der Spalte, sondern allenfalls in der Rosette. Denn die war ja zugänglich. Nach der Begrüßung meinte Lena: „Ich habe ein klein wenig Angst.“ Ich lächelte sie an. „Ich denke, das brauchst du aber nicht.“ „Ha, du bist gut, du bekommst ja auch keinen solchen Gürtel“, meinte sie. Dann betraten wir das Haus und die Praxis. Obwohl Lena ja einen Termin hatte, mussten wir doch noch etwas im Wartezimmer sitzen, bis sie drankam. Kurz bevor wir nun an die Reihe kamen, sahen wir ein älteres Paar, welches aus einem der Behandlungszimmer kam. Sie hatte rote, ziemlich verweinte Augen und ging etwas steif. „Nun stelle dich bitte nicht so an“, schimpfte er verhalten mit ihr. „Das hast du dir doch selber zuzuschreiben. Ich habe dich oft genug ermahnt. Und wenn du nicht gehorchen kannst, musst du eben auch die angekündigten Konsequenzen tragen.“

Wir schauten die beiden fragend an und er erklärte uns: „Meine Frau hat immer wieder an sich gespielt, obwohl ich das nicht wollte. Mehrfach hat sie mir versprochen, es nicht mehr zu tun, aber das hat nie lange gehalten. Und nun hatte sie auch noch Sex mit meinem besten Freund. Dafür würde ich ihm ja zu gerne seinen Lümmel abschneiden. Aber erst einmal habe ich dafür gesorgt, dass es nicht mehr möglich ist. Deswegen hat sie einen Keuschheitsgürtel bekommen, nachdem wir keine bessere Lösung gefunden haben.“ „Aber musste es denn gleich so ein verdammt enges Ding sein? Und mit diesem dicken Zapfen in mir? Hast du eine Ahnung, wie eng und fest er in mir sitzt? Er erregt mich ein ganzes Stück, aber es reicht nicht…“ Seine Frau hatte sich jetzt eingemischt. „Ja, in dem Gürtel ist ein dicker Stahlzapfen befestigt, der ihr Loch schön offenhält. Wenn ich da unten jetzt mit einem Vibrator drankomme, dann überträgt es sich, na ja, bis eben nur kurz davor… Schließlich muss sie ja lernen, jetzt ohne auszukommen…“ Er schaute Lena und mich an. „Und wer bekommt nun auch solch ein schickes Teil?“ Ich deutete auf Lena. „Sie hat bereits einen, bekommt jetzt aber ein anderes Modell.“ „Oh, das wird sicherlich interessant.“ Einen Moment schwieg er, bis dann kam: „Vielleicht kann sie uns noch ein paar Tipps geben, worauf man achten muss und so etwas…“ Damit waren wir einverstanden und er gab uns seine Visitenkarte, die ich erst einmal so einsteckte. Denn nun kam eine der Schwestern. Gemeinsam wurden wir in eines der Behandlungszimmer geführt. Hier sollte Lena sich ausziehen und auch den ominösen Stuhl legen. Noch mehr beunruhigt schaute die junge Frau ihn an, waren dort doch etliche Riemen zum Anschnallen. Langsam zog sie sich aus und nahm dann dort Platz.

Kurz darauf kam eine der Helferinnen und schnallte sie gut fest. Nun konnte sie sich kaum noch rühren. Auch die Halter für die Beine, in denen ihre Beine schon sicher und fest lagen, wurden weit auseinandergeschoben. Noch immer trug sie den abgeschlossenen Gürtel. Er wurde auch erst von mir aufgeschlossen, als die Ärztin da war. Dann wurde das Metall abgenommen und beiseitegelegt. Darunter kam eine etwas zusammengedrückte Spalte mit ihren Lippen zum Vorschein. Als erstes begann die Ärztin dort mit ihrer Untersuchung, zog sie auseinander und führte ein Spekulum ein. Langsam wurde Lena etwas unruhig und stöhnte. Alles wurde angeschaut und geprüft, was wohl auch etwas erregend wurde, denn Lenas Brustnippel stellten sich auf. Aber ihre Ärztin schien auch vollkommen zufrieden zu sein, wie Lena reagiert. Auch eine kurze Stimulation ihrer Lusterbse lief gut. Sie wurde hart und Lena stöhnte und zuckte. Dann wurde das Spekulum wieder entfernt. Stattdessen fühlten dann zwei Finger in der Spalte.

Eine Schwester kam dann und fuhr auf einem kleinen Wagen auf dem das neue „Schmuckstück“ für die junge Frau lag. Lena konnte ihren neuen Keuschheitsgürtel sehen, der im ersten Moment eher unbequem aussah. Zwar war der Gürtel, der um die Taille kommen sollte, etwas schmaler und auch enger, aber dennoch mit Silikon unterlegt und sicherlich gut zu tragen. Aber der Schrittteil gefiel ihr gar nicht, denn auf dem schmalen, ovalen Teil, welches nach dem Anlegen genau ihre komplette Spalte abdecken würde, ragte ebenfalls ein Silikonzapfen empor, der dicker als normal zu sein schien. Außerdem war er hohl wie die Frau entdeckte und am oberen Ende wie eine kleine Schale geformt. Die Frauenärztin, die ihrem Blick gefolgt war, lächelte. „Ich werde es dir kurz erklären. Der Zapfen ist genau so lang wie die Tiefe deines Kanals hinter der Spalte, allerdings etwas dicker und füllt ihn sehr gut und eng aus. Somit liegt dieses obere Ende direkt an deinem Muttermund an und durch diese Röhre kann das, was bei der Periode entsteht, ungehindert abfließen.

Hier unten, an dem Ende, wo dieser Zapfen auf dem Stahl des Schrittteiles befestigt ist, ist das Silikon ähnlich deiner Spalte mit den Lippen geformt und wird diese komplett und unberührbar abdecken. Nur ein kleines Loch für deinen Urin gibt es. Durch die gewölbte und ovale Form des Edelstahles wird also zwischen deinen Beinen alles, aber wirklich alles, komplett abgedeckt. Fest wird dieses Silikon angedrückt und diese neue, sehr viel schmalere Haltekonstruktion auch nach hinten, hat eine passende Öffnung genau über deiner Popo-Rosette. Die Aussparung ist auch groß genug, dass dein Lover – selbst wenn er ein Schwarzafrikaner mit so einem Riesenlümmel ist, dort gut deine süße Rosette benutzen kann. Somit kommt nicht einmal ein Finger wirklich drunter. Auch vorne ist es schmaler, bedeckt weniger von deinem Bauch. Wie andere Frauen mir verraten haben, soll es sich wesentlich besser und bequemer tragen. Außerdem ist dort noch eine ganz besondere Einrichtung. Einmal pro Woche beginnt sie dort in dir sanft immer mehr zu vibrieren, um deine interne „Reinigungsfunktion“ zu aktivieren. Aber sie wird die garantiert keinen Höhepunkt bringen.“

Die Frau hatte das Teil in die Hand genommen und Lena genau gezeigt. Nun legte sie ihr also zuerst den Taillengürtel um und schloss ihn. Bereits jetzt konnte man sehen – und Lena auch deutlich fühlen – dass er enger war als das alte Modell. Zwischen ihren Beinen baumelte bereits das am Rücken angebrachte Schrittteil. Vorsichtig und fast liebevoll wurde nun dieser Silikonzapfen in die feuchte Spalte eingeführt. Das war nicht ganz einfach und ging nur mit mehrfachem Vor- und Zurückziehen. Endlich steckte er dann vollständig in der jungen Frau. Alles lag an der richtigen Stelle. Kurz wurde alles kontrolliert und dann kam das Metallteil an den Taillengurt. Damit drückte alles noch fester auf die Haut und ihr Geschlecht, was aber für Lena nicht unangenehm war. Noch einmal alles genau kontrolliert, kam nun das Schloss dazu. Die Ärztin war zufrieden und löste die Riemen, sodass Lena aufstehen konnte. In einem hingehaltenen Spiegel konnte sie sich betrachten. Ausgiebig betrachtete Lena sich vorne und hinten. „Fühlt sich gar nicht mal schlecht an“, kam dann. „Na, das hoffe ich doch.“
781. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.11.19 20:11

„Es… es fühlt sich… so ungewohnt an“, meinte sie dann. „Oh, daran wirst du dich sehr schnell gewöhnen“, meinte ihre Frauenärztin. „So ist es den anderen auch ergangen.“
„Ich habe gehört, du stehst auch auf Mädels?“ fragte die Ärztin. Lena nickte. Es schien ihr peinlich zu sein. „Warum?“ fragte ich. „Ach, einfach nur so. eine meiner Helferinnen würde gerne mit ihr… wegen des Keuschheits-gürtels. Es macht sie an.“ Dann führte die Helferin ein etwas älteres Ehepaar herein. Der Mann zog gleich un-aufgefordert Hose und Unterhose aus, setzte sich auf den Stuhl, legte sich zurück und platzierte die Beine in den immer noch weit auseinanderstehenden Haltern. Wir konnten sehen, dass er an seinem Lümmel einen wirklich winzigen Metallkäfig trug. Dafür war aber der Beutel darunter sehr groß, viel größer als das, was wir bisher gesehen hatten. „Genau aus diesem Grunde trägt er seinen Käfig“, bemerkte die Frau, der natürlich nicht entgangen war, wo wir hinschauten. „Sein Kleiner ist wirklich ein eher winziges Teil. Deswegen hat er auch schon eine gescheiterte Ehe hinter sich. Denn seine erste Frau konnte sich nicht damit abfinden, dass er so winzig ist und ihr keinen richtigen Genuss verschaffen konnte. Außerdem kam hinzu, dass seine Vorhaut eher ungewöhnlich lang war, den Kopf seines Stabes nicht einmal im erigierten Zustand freigab. Das hat er ändern lassen; er wurde verstümmelt. Dennoch war seine Lady nicht zufrieden. So hat er sich diesen kleinen Käfig besorgt und auch angelegt, zumal sie ja ohnehin keinen richtigen Sex mit ihm wollte. Das fand seine Frau dann fast noch schlimmer und hat sich scheiden lassen, wie ich finde, ein alberner Grund.

So haben wir uns kennengelernt. Ich fand das alles eher erregend, fast geil. Welcher Mann trägt schon freiwillig so ein Teil. Äußerst bereitwillig gab er mir auch sofort seinen Schlüssel. Aber deswegen haben wir trotzdem fast keinen „normalen“ Sex, weil es wirklich nicht geht. Er kommt ja leider kaum rein bei mir.“ Liebevoll lächelte sie ihren Mann an. „Aber wie Sie selber wissen, gibt es eine Menge anderer Möglichkeiten. Als wir hier mit der Ärztin einmal darüber sprachen, meinte sie nur, dass sie ihm trotzdem eine Entleerung verschaffen würde. So habe ich ihn mitgebracht und jetzt wiederholen wir das alle vier oder sechs Wochen.“ Nun schloss sie seinen Käfig auf und zog ihn ab, wobei ein Schlauch zum Vorschein kam, der in seinem Lümmel gesteckt hatte. Als nächstes steckte die Ärztin dem Mann einen gebogenen Vibrator in die Rosette und befestigte ihn am Stuhl. Die Spitze wurde genau an seiner Prostata platziert. Seine Frau schwang sich über seinen Kopf, setzte sich mit der Spalte direkt auf seinen Mund. Und sofort fing ihr Mann an, dort zu arbeiten. Das konnten wir gut sehen.

Die Frauenärztin schob ihm nun eine Art metallenen Schlauch durch seinen kaum größer gewordenen oder erigierten Lümmel bis tief hinein. „Damit kann ich ihn ganz tief drinnen sehr gut und punktuell massieren, denn das Teil hat eine vibrierende Spitze. Auf diese Weise wird ihm auch der letzte Tropfen herausgelockt. Allerdings sammelte sich alles erst nur in seiner Blase, denn es kann nichts ausfließen. Diese Vorgehensweise ist nur mäßig angenehm für ihn. Deswegen sorgt seine Frau für diese Ablenkung. Aber er hat sich bereiterklärt, es auf diese Weise machen zu lassen, weil selbst beim ganz intensiven Wichsen – egal, ob mit der Hand oder dem Mund – so gut wie nichts herauszuholen ist. Und wenn diese Drüsen nicht regelmäßig entleert werden, macht es sich bei ihm immer sehr unangenehm bemerkbar. Deswegen ist er jetzt hier.“ Wir schauten uns die Sache sehr genau an. „Kann man das bei jedem Mann machen?“ fragte ich. Die Ärztin nickte. „Selbstverständlich. Aber ich würde es nur empfehlen, wenn es nicht anders geht oder ein Mann ganz renitent ist. Es ist zwar nicht schmerzhaft, aber eben unangenehm. So könnte man es als eine Art Bestrafung ansehen“, meinte sie lächelnd, weil sie wohl genau wusste, worauf ich hinaus wollte. „Haben Sie etwa auch so einen Mann?“

Einen Moment überlegte und dachte, dass er das nicht verdient habe, und so schüttelte ich den Kopf. „Nein, zum Glück nicht.“ Dass er auch einen Käfig trug, verriet ich ihr lieber nicht. Immer noch war sie dort beschäftigt und die Frau kam ganz offensichtlich einem Höhepunkt immer näher. „Also ein Teil ist schon heraus“, meinte die Ärztin nun. Sie schien es genau zu spüren. „Wird er denn eher fertig sein als seine Fr0au?“ „Ja, meistens schon. Aber ich kann trotzdem weitermachen, bis sie auch glücklich ist. Schließlich soll sie auch ruhig was davon haben.“ Und genau das machte sie, bis wir sahen, dass auch die Frau zu einem genussvollen Höhepunkt gekommen war. Leise schmatzend entsorgte ihr Mann das, was sie ihm dabei schenken wollte. Inzwischen hatte die Frauenärztin eine relativ großvolumige Spritze an den Schlauch in seinem Lümmel angesetzt. „Darin ist an-gewärmte Kochsalzlösung zum Spülen“, wurde uns erklärt. Langsam füllte sie nun damit seine Blase. Dazu reichte die eine Spritze aber nicht, und so kam kurz darauf eine zweite Füllung hinzu. „Das waren jetzt zweimal 250 ml“ sagte die Frau. „Aber das genügt ihm nicht.“ Wenig später kam also die dritte Portion hinzu. Jetzt stöhnte der Mann leise, obwohl seine Frau immer noch auf seinem Gesicht saß. „Komm, sei ganz brav. Sonst lasse ich dir auch noch den Popo füllen“, sagte sie zu ihm. Noch immer schien es dort in ihm zu vibrieren, was es deutlich unangenehmer machte. „Geben Sie ihm heute auch die vierte Portion. Er muss das endlich lernen.“ Die Ärztin nickte und nun kamen langsam noch einmal 250 ml hinzu. Der Mann begann zu zappeln. „Wenn du jetzt nicht brav bist, mein Lieber, dann wird dein Popo zu Hause aber ziemlich leiden müssen. Du weißt, was ich meine und wie das stattfindet.“ Er nickte.

Wir wussten natürlich nicht, wie viel sich zu Beginn in der Blase befunden hatte. Aber der zusätzliche Liter war schon heftig. So viel konnten wir Frauen auf jeden Fall nur aufnehmen, wenn wir gewaltig trainiert hatten. „Ich denke, wir sollten es genug sein lassen“, meinte die Ärztin. „Oh nein, meine Liebe“, schüttelte die Frau heftig den Kopf. „Sie haben doch gerade mitbekommen, wie er versucht hat, seinen Willen durchzusetzen. Und das kann ich beim besten Willen nicht akzeptieren. Machen Sie also weiter und versuchen, möglichst viel zusätzlich einzufüllen.“ Der Mann unter ihr riss die Augen auf, begann damit zu flehen. „Soll ich lieber deinen Hintern füllen? Und wenn ich sage füllen, dann meine ich auch füllen! Oder lieber kräftig röten? Kapiert? Bis jetzt ist doch noch fast nichts drin in deiner Blase. Schließlich weißt du doch selber, was ich von dir verlange.“ Ergeben nickte er soweit möglich. Und schon setzte die Ärztin erneut eine gut gefüllte Spritze an und füllte jetzt mehr und mehr hinein. Und seine Lady drückte immer mal wieder am Bauch auf die Stelle, unter der sich seine Blase befand. Jedes Mal stöhnte er kräftig. „Siehst du, so langsam füllt sie sich, genau wie ich das möchte. Ich schaute meinen Mann an, ob er den Kollegen bedauerte. Aber er starrte ihn nur an. Es schien ihn zu erregen, warum auch immer. Kurz machte die Ärztin eine Pause und massierte den prallen und ziemlich großen Beutel, der ziemlich große Bälle enthielt, wie wir vorhin sehen konnten. Ob das jetzt irgendwie von Vorteil war, wagte ich zu bezweifeln. Auch brummte immer noch der Vibrator in seinem Popo. Dann ging es weiter mit der Füllung. Zum Schluss waren tatsächlich auch diese 250 ml drinnen. Wir hofften, dass es nicht noch mehr werden sollte. Aber die Frau erhob sich von seinem Gesicht. Offenbar hatte sie auch genug.

„Das lassen wir jetzt noch schön wirken“, meinte sie nur. Entsetzt schaute ihr Mann sie an. „Denk doch mal nach. Sonst hat es doch keine Trainingswirkung. Und genau ist doch die Absicht. Oder hattest du geglaubt, ich wollte dich quälen? Nein, bisher hast du mir dazu doch gar keinen Grund gegeben. Ich möchte einfach, dass du dort in deiner Blase mehr speichern kannst – wenn es nötig ist. Denk doch nur an die kleine Fete am vergangenen Samstag. Da haben sich doch Damen beschwert, wie du nichts mehr aufnehmen konntest und auch noch alles nass gemacht hast.“ „Tut… tut mir ja auch leid, aber es ging einfach nicht mehr.“ „Und genau aus diesem Grund werden wir es üben müssen. Und nicht nur hier vorne“ – sie drückte noch einmal kräftig auf die Blase, ließ ihn heftig aufstöhnen -, „sondern auch hier hinten im Popo und deinem Mund. Da sollte doch auch noch deutlich mehr unterzubringen sein.“ Dann drehte sie sich zu uns um. „Er mag es nämlich sehr gerne, wenn wir eine kleine Feier oder ein Treffen mit meinen Freundinnen habe, sich ihnen anzubieten und ihre „Flüssigkeit“, Sie wissen schon, aufzunehmen. Allerdings wurde bisher viel zu schnell sein Fassungsvermögen erreicht oder auch überschritten. Und das kann ich natürlich nicht zulassen.“ Ich nickte nur. „Und wie wird das gemacht?“ fragte Lena ziemlich neugierig. „Oh, da haben wir verschiedene Möglichkeiten. Zum einen gibt es einen wunderschonen Gummisack, in den er kniet, wenn ich ihn darin verpackt habe. Daraus kann er sich nicht befreien. Nur Mund und Nase sind dann noch frei, sodass die Frau ihre entsprechend kleine Öffnung gut auf seinen Mund drücken kann, wo ein entsprechender Knebel dafür sorgt, dass er brav offen bleibt. Die andere Möglichkeit ist, meinen Liebsten auf den Boden – auf Unterarmen und Knien in so einem praktischen Gestell festzuschnallen. Dann bekommt er einen entsprechenden Zapfen hinten rein, an dem ein Schlauch mit Trichter befestigt wird. Da stellt sich die Frau drüber… Ganz am Anfang haben wir es einmal mit einem Magenschlauch ausprobiert, was aber nicht so schön war.“

Die Frau schaute Lena an und fragte: „Möchten Sie vielleicht jetzt den Kopf von seinem Mini-Lümmel mit der Zunge…?“ Lena musste nicht lange überlegen. Sie nickte sofort mit dem Kopf. „Das mache ich doch gerne.“ „Und Sie? Wollen Sie auf seinem Kopf Platz nehmen?“ Die Frage war an mich gerichtet. „Es ist wahrscheinlich anders als wenn Ihr Mann das macht.“ Oh ja, da konnte sie allerdings Recht haben. Und so setzte ich mich dort hin, wo sie zuvor gesessen hatte. Ohne weitere Aufforderung begann seine Zunge dort tätig zu werden. Dabei überlegte ich noch, ob das überhaupt richtig war. Es war kaum anzunehmen, dass mein Mann es erfahren würde. Aber was, wenn er nun diese verrückte Mail irgendwie in die Finger bekommen würde… Keine Ahnung, ob es überhaupt möglich war. Sicher sein konnte man sich da ja nie. Jetzt saß ich aber schon da und ließ es mir genüsslich machen. Und Lena stellte fest, dass selbst dieser eher winzig kleine Lümmel bei Berührungen an seinem Kopf mit ihrer Zunge auch nicht anders reagiert als seine großen Brüder. Kurz zuckte er zusammen, um sich dann fast der Zunge und dem Mund entgegenzustrecken. So leckte sie dort erst etwas an und um ihn herum, um dann den Kopf drüber zu stülpen. Allerdings reichte er wirklich nicht weit hinein. Seine Frau schaute interessiert zu, fand es wohl nicht verkehrt. Die Ärztin war schon vor einiger Zeit rausgegangen und kam jetzt wieder zurück. Dabei grinste sie. Dann meinte sie zu Lena: „Ich habe gerade mit Heike telefoniert. Sie hat mich gefragt, ob ich ihr behilflich sein könnte.“ „Und wobei?“ wollte Lena wissen, die ihre Tätigkeit für einen Moment unterbrach. Die Ärztin verzog das Gesicht und meinte: „Das wirst du nie erraten. Ich soll nämlich einige Freiwillige – Männer und Frauen – kurz untersuchen, bevor sie sich einen Keuschheitsgürtel oder Käfig zu Test-zwecken anlegen lassen.“ Wie erstarrt saß ich da. Das klang jetzt aber verdammt nach der Mail! Hatte Heike sie etwa aufgegeben? Und wenn ja, in wessen Auftrag? Zum Glück hatte niemand mitbekommen, dass ich jetzt quasi stocksteif dasaß. „Natürlich habe ich gleich zugesagt. Offensichtlich haben sich erstaunlich viele Leute gemeldet, die das für längstens einen Monat ausprobieren wollen. Ein wenig verrückt, oder?“ Lena hatte inzwischen weitergemacht, antwortete also nicht. Nur die andere Frau meinte: „Mich würde ja interessieren, was denn das für Leute sind…“

Ich war jetzt von dem Mann aufgestanden. Es machte mir plötzlich gar keinen Spaß mehr. „Hat sie denn gesagt, was das Besondere an diesen Gürteln oder Käfigen ist?“ fragte ich. Die Ärztin schüttelte den Kopf. „Nein, das wollte sie mir nicht verraten.“ Auch Lena schien aufhören zu wollen, denn sie zog den Kopf zurück, schaute uns an. Die Ärztin trat jetzt zu dem Mann und meinte: „Ich denke, wir werden ihn jetzt entleeren.“ Seine Lady widersprach nicht und so wurde der Verschluss geöffnet, damit alles abfließen konnte. Zum Vorschein kam eine etwas milchige Flüssigkeit, was darauf hindeutete, dass es nicht gerade wenig gewesen war, was die Ärztin aus den Drüsen entlockt hatte. Ganz leise war ein Geräusch zu hören, dass es für den Mann angenehm war. Natürlich dauerte es eine ganze Weile, bis man mit dem Ergebnis zufrieden war. Dann wurde das schlauchähnliche Gerät entfernt. Zum Abschluss kam der winzige Käfig wieder an Ort und Stelle und auch der Schlauch, der überhaupt dafür sorgte, dass etwas ausfließen konnte, kam wieder hinein. Erst jetzt wurde der Mann freigeben und konnte wieder aufstehen. Er sah ziemlich erleichtert aus und kniete sich, ohne auf die Aufforderung seiner Frau zu warten, vor der Ärztin auf die Knie und wollte sich bedanken. Wie das sein würde, war leicht zu erkennen, denn er lugt unter ihren weißen Kittel. Und dann schob er den Kopf darunter, küsste ihre Schenkel in den Nylonstrümpfen – mehr schien er sich nicht zu trauen. Jetzt zog er sich wieder richtig an und verließ zusammen mit seiner Frau die Praxis. Lena und ich folgten den beiden kurz darauf. Lena bedankte sich noch bei mir, sagte aber kein Wort, dass ich jetzt immer noch den Schlüssel behielt, sie keinen bekam.

Langsam schlenderte ich nach Hause und dachte noch über das Angebot von Heike an die Ärztin nach. Dazu musste ich sie unbedingt befragen. So rief ich sie von unterwegs an und bat sie zu mir, vielleicht am Nachmittag zu Kaffee. Zu meiner Verblüffung stimmte sie gleich zu. Was mich allerdings wesentlich mehr überraschte, war die Tatsache, dass mein Mann bereits zu Hause war und auf mich wartete. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Deswegen fragte ich ihn gleich: „Wieso bist du denn schon zu Hause? Habt ihr keine Arbeit?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, wirklich nicht. Und da ich noch ein paar Überstunden habe, dachte ich mir, ich könnte dir ja viel-leicht eine Freude machen.“ Im Moment wusste ich nicht, ob ich mich wirklich darüber freuen sollte. „Außer-dem habe ich diese E-Mail erhalten.“ Und er zeigte mir genau den Ausdruck der Mail, die ich ja auch bekommen und sogar weitergeleitet hatte. Wie war er denn daran gekommen? „Ich frage mich nur, warum du sie mir weitergeleitet hast…“ Sofort schoss mir durch den Kopf, dass ich da wohl irgendeinen Fehler gemacht und seine E-Mail-Adresse auch hinzugefügt haben musste. „Möchtest du damit etwa andeuten, du hast dich dort auch gemeldet? Also ich fände das ja großartig, weil ich das überhaupt nicht erwartet hatte. Zwar hatte ich neulich, als ich so ein Teil getragen hatte, mich nicht unbedingt negativ darüber geäußert, aber ihn gleich vier Wochen tragen… Das erschien mir dann doch zu viel. Aber lieber sagte ich nichts dazu. So kam mein Mann zu mir, nahm mich lieb in die Arme und küsste dich. „Wahrscheinlich suchen sie für dich ein ganz besonderes Teil aus.“ Verdammt, hör auf damit, wollte ich ihm schon sagen, ließ es aber bleiben. War das vielleicht die „Strafe“ für das, was ich da vorhin hatte an mir machen lassen? Na ja, in gewisser Weise hätte ich das dann ja auch verdient. Aber jetzt sagte ich erst einmal: „Liebster, ich weiß doch noch gar nicht, ob ich dafür ausgewählt werde…“ Das war eine ziemlich lahme Antwort. „Ach, darüber mach dir mal keine Gedanken.“

Oh, hast du eine Ahnung, wie viele Gedanken ich mir gerade jetzt darüber mache. Zumal ich ja wusste ich ja bereits, dass Heike dahintersteckt. Allerdings war mir gar nicht klar, wer wohl noch diese Mail bekommen hat. Na ja, deswegen musste ich ja mit ihr sprechen. Deswegen sagte ich jetzt: „Heike kommt heute Nachmittag. Sie hat das nämlich gemacht…“ Er lachte. „Na, dann ist ja gut, wenn ich auch dabei bin.“ Fast wollte ich das schon ablehnen, ließ es aber doch lieber. Deswegen kümmerte ich mich lieber um unser Mittagessen, zumal ich damit allein in der Küche war und wenigsten im Moment keine weiteren Fragen beantworten musste. Damit war ich einige Zeit beschäftigt. Als wir dann zusammen aßen, wurde ich auch noch nicht weiter mit dem brisanten Thema belästigt. Hob mein Mann sich das alles für später auf? Hoffentlich nicht. Trotzdem war ich dann froh, als Heike später kam und wir zu dritt im Wohnzimmer saßen. Mein Mann war sogar noch so lieb gewesen und hatte uns Kaffee gemacht. Er schien sich inzwischen entspannt zu haben.

„Wie hast du dir das überhaupt vorgestellt“, wollte ich so ziemlich als erstes von Heike wissen. Sie lachte. „Glaubst du ernsthaft, dass diese Idee von mir stammt? Nein, es ist diese spezielle Firma, du weißt schon, die auch bei dem Info-Tag dabei war.“ Einen Moment überlegte ich, aber da sagte mein Mann schon: „Etwa „Chastifying“?“ Heike nickte. „Ja, ganz genau. Sie war zu meiner Chefin gekommen und hat ihr diese Idee schmackhaft gemacht. Denn sie wollten unbedingt einige Testpersonen, die bereit wären, für eine gewisse Zeit diese Dinge tragen würden und über ihre Erfahrungen berichten sollten. Mittlerweile haben wir genügend Bewerbungen erhalten und auch schon eine Auswahl getroffen.“ Jetzt schaute mein Mann sie direkt an und meinte: „Und gehört meine Liebste dazu?“ Heike lachte. „Nein, natürlich nicht. Zum einen brauchen wir möglichst unvorbelastete Leute und zum anderen würde ich ihr das doch nicht zumuten.“ Mein Mann verzog nur kurz das Gesicht, aber ich war natürlich sehr zufrieden. Heike schien das nicht weiter zu merken.
782. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.11.19 19:12

„Insgesamt haben wir zehn Frauen und zehn Männer ausgesucht; jeweils zwei aus den Altersgruppen bis 20, bis 30, bis 40, bis 50 und bis 60 Jahre. Das erschien der Firma eine sehr gute, aussagekräftige Mischung zu ergeben. Jeder bekam eine Nummer, die zu dem für sie bzw. ihn ausgewählte Keuschheitsvorrichtung gehört. Da bei den bis 20 Jahren auch eine Jungfrau dabei ist, wurde hier ein Modell zugeordnet, welches keinen Zapfen oder so im Schritt hat. Schließlich soll sie ja Jungfrau bleiben. Für die älteren Damen sind zum Teil kräftige Zapfen in verschiedenen Formen vorgesehen, vor allem für jene, die bereits Kinder haben. Denn dort dürfte ja vermutlich mehr Platz sein. Und auch bei den Männern sind Käfige mit zusätzlichen Stäben oder Schläuchen, die dann in den Lümmel eingeführt werden. Aber auch nur bei denen, die bereits Erfahrungen mit Dehnungsstäben haben. Außerdem werden alle Schlösser elektronisch verriegelt und den sechsstelligen Code erfahren die Partner nur im Notfall. Jeden Tag sollen die Trägerinnen bzw. Träger notieren, wie es ihnen gefällt, was auffällig usw. ist. Befreit werden sie erst nach frühestens vier Wochen oder wenn echte Probleme entstehen.“

Das klang jetzt doch irgendwie ganz spannend. „Wer sich also dazu bereiterklärt hat, muss es durchziehen, es sei denn, es gibt Entzündungen oder so?“ wollte ich noch wissen. „Ja, genau. Ein sonstiger Abbruch ist nicht möglich. Außerdem wurde ihn bereits vorweg klar gemacht, dass im Laufe der vier Wochen per Zufall entschieden wird, dass fünf Frauen und auch fünf Männer ihren Keuschheitsschutz länger tragen sollen. Und es hat mich total überrascht, dass sich niemand dagegen gewehrt hat. Alle fanden diese Idee eher aufreizend. Ob es vielleicht daran lag, dass niemandem die Möglichkeit genommen wird, wenigstens Sex im Popo zu bekommen? Ich weiß es nicht. Und es sind keine Leute, die ohnehin nur selten Sex hatten. Alle haben zugegeben, recht häufig und genussvollen Sex zu haben, was ja nicht nachkontrolliert wurde.“ Heike grinste. „Das gingen denn ja wohl doch zu weit.“ „Das bedeutet, also, die Probanden könnten zwei oder drei Monate so verschlossen bleiben?“ fragte mein Mann. „Ja, das heißt es. Denn es wurde keine maximale Grenze festgelegt.“ Das mussten wir jetzt erst einmal verdauen, weil es uns ungeheuerlich vorkam. „Wer wird sich denn darauf einlassen?“ fragte ich, weil ich mir das einfach nicht vorstellen konnte. „Oh, da gab es schon einige Anfragen, was mich ja auch gewundert hat. Zumal wir ja vorweg schon einige Anforderungen gestellt hatten. Alle potentiellen Teilnehmer mussten einen ziemlich umfangreichen Fragebogen ausfüllen, wo es um ihre Lebensweise, ihre sexuellen Gewohnheiten und weitere Dinge ging. Vieles war schon sehr persönlich. Außerdem wurde allen klargemacht, dass sie völlig glatt rasiert antreten mussten und zusätzlich eine Creme bekommen würde, die wenigstens sechs Monate für eine völlige Haarfreiheit sorgen würde.“

Das erschien mir als ein eher geringes Problem. „Einige Probanden würden eine Art Katheter bekommen, der bis in die Blase reicht, aber eine Entleerung nur nach Plan stattfinden könnte. Um 8:00, 12:00, 16:00 und 20:00 Uhr würde sich ein kleines Ventil öffnen und alles ausfließen lassen. Man würde also sehr kontrolliert trinken müssen. Auch musste eine Untersuchung stattfinden, die die Dehnbarkeit und vor allem die Tiefe der Scheide hinter der Spalte feststellen würde, um einen entsprechenden Zapfen aufnehmen zu können. Nur bei der Jung-frau wird natürlich darauf verzichtet. Auf jeden Fall wäre eine weibliche Technikerin bei dem Anlegen dabei sein, um eventuelle kleine Änderungen vornehmen zu können. An Hand von Fotos würde nämlich für jede Frau das Schrittteil entsprechend angepasst werden, sodass alles wirklich gut verdeckt wäre. Schließlich hängt der Erfolg ja auch davon ab.“ „Und bei den Männern?“ wollte mein Mann natürlich wissen. „Ja, auch da gibt es diesen Katheter und auch sehr kleine Käfige, die weniger als ein Drittel des Lümmels im Normalzustand sind. Also wird der Kleine sehr stark zusammengedrückt. Manche bekommen auch nur einen Stab eingeführt, was ein Pinkeln etwas behindert. Ein paar Modelle haben zusätzlich noch einen besonderen „Behälter“ unten dran, in dem der Beutel völlig sicher und unberührbar untergebracht wird, entweder aus Stahl oder auch aus Hartgummi. Wer nun das Glück hat, dass sein Käfig etwa so lang wie sein Lümmel ist, darf gerne versuchen, mit seiner Frau Sex zu haben. Ob er allerdings wirklich was davon hat, wage ich allerdings ernsthaft zu bezweifeln. Es soll ja auch nicht sein, weil das Ding ja sonst überflüssig wäre.“ Heike grinste, wie wenn sie sich das gerade bildlich vorstellen würde. Uns war inzwischen klar, dass es ein ziemliches Schauspiel werden würde, zuzuschauen, wie diese Dinge den Testern angelegt würden. „Es wird sicherlich mehr als einen Tag dauern“, kam gleich von Heike.

Sie hatte bereits etliche Bilder von den Verschlüssen, die zum Einsatz kommen sollten. Somit wussten wir in etwa, was kommen sollte. „Ich finde, diese Sachen sehen zum Teil echt geil aus. Ob ich es – als Mann - allerdings tragen möchte, wage ich eher zu bezweifeln. Aber schließlich haben sich ja alle freiwillig gemeldet. Und das, obwohl sie doch nicht genau wussten, was auf sie zukommt, oder?“ Heike nickte. „Ja, genau. Alle tappen noch im Dunkeln.“ Ich deutete auf das eine Bild, bei dem der Lümmel des Mannes vorne mit nacktem Kopf aus der Röhre herausschaute. „Damit besteht doch sicherlich noch die Möglichkeit, mit einer Frau Sex zu haben.“ „Na ja, vielleicht schon, aber bestimmt nicht ganz einfach, wie du zugeben musst.“ Es stimmte, weil die Röhre, in dem der Lümmel steckte, nach unten gebogen war. „Und wichsen ist doch auch möglich.“ Heike lächelte. „Soll er doch, wenn der Kerl es aushält. Du weißt doch, wie sehr empfindlich Männer gerade am Kopf ihres „Lieblings“ sind.“ Oh ja…

Auf dem anderen Bild war der männliche Stab fest in glänzendes Metall verpackt und abgeschlossen. Unten war zusätzlich mit einer festen Verbindung noch eine Art Köcher aus dem gleichen Material angebracht, in dem der Beutel sicher untergebracht war und damit sicherlich unberührbar. Ob das wohl bequem war? Schwer auf jeden Fall, dachte ich. Dann nahm ich das nächste Bild, auf dem ein Mann gerade den Käfigkopf anlegte und dabei den innen angebrachten – wie ich fand – ziemlich dicken gebogenen Stab in seinen Lümmel einführte, der ansonsten schon im Käfig selber untergebracht war. Zum Schluss würde beides fest und für ihn sicherlich unlösbar verbunden sein. „Wie gut kann man denn damit wohl pinkeln“, dachte mein Mann lautdrüber nach. „Ich finde diesen kleinen Schlauch wesentlich praktischer.“ Ich grinste. „Ja, weil du nämlich auch etwas anderes herauskommen lassen kannst. So weißes Zeug…“ Mein Mann lächelte. „Ja, allerdings. Wenn du dazu bereit bist…“ „Kommt drauf an.“

„Ihr werdet also kommen und euch das anschauen, wenn ich das richtig verstanden habe“, kam jetzt von Heike. „Natürlich. Wird doch bestimmt ganz interessant.“ Die Frau sammelte die mitgebrachten Bilder wieder ein, steckte sie in die Tasche und machte sich bereit, uns zu verlassen. „Also sehen wir uns dann, oder?“ Ich nickte und mein Liebster auch. „Du mach dir mal nicht zu große Hoffnungen. Außer anschauen wirst du kaum was da-von haben. Nix berühren oder so…“ „Das ist mir vollkommen klar, dennoch wird es garantiert sehr spannend.“ Das glaube ich auch“, kam von Heike, die ja schon mehr wusste. Es mussten nur noch ein paar Tage vergehen. „Ich gebe euch dann rechtzeitig Bescheid.“ Dann verschwand sie und wir waren alleine.

„Wie bist du bloß auf die Idee gekommen, du könntest dort mitmachen?“ fragte mein Mann mich dann. „Nur weil du diese Mail bekommen hattest?“ „Na ja, wäre doch denkbar gewesen.“ „Aber du wolltest doch ohnehin keinen solchen Gürtel tragen“, meinte er. „Jedenfalls hat es neulich so geklungen. Und außerdem jetzt, nach-dem du die Ringe bekommen hast, geht es auch wohl nicht.“ Stimmt, das hatte ich völlig vergessen. „Wenn du unbedingt auch so einen Keuschheitsgürtel willst, brauchen wir sicherlich nur mit Heike zu reden. Ich garantiere, sie besorgt dir einen…“ „Ja, das glaube ich und du wärest wahrscheinlich gleich begeistert, wenn sie mich in so etwas einschließen würde.“ Ich schaute meinen Mann an und er nickte. „Dir ist aber auch klar, was das für dich bedeutet…“ „Du meinst, ich kann dann auch nicht an deine süße Spalte, um sie zu verwöhnen oder zu putzen? Ja, ist mir klar. Die Frage bleibt, wer davon dann wohl mehr Nachteile hat.“ Ich nickte. „Glaubst du denn, ich könnte darauf nicht verzichten? Ich meine, auf deine Betätigung?“

„Doch, bestimmt, aber wie angenehm ist es denn dann ohne mich. Dass du es dir wohl äußerst selten selber machst, weiß ich. Das ist bestimmt auch gar nicht das Problem. Allerdings denke ich, dass dir diese liebgewonnene Tätigkeit von mir doch schon etwas fehlen wird.“ „Kann es sein, dass da jemand etwas eingebildet ist, wie wichtig er ist?“ Nein, gar nicht“, antwortete er sofort und lachte. „Okay, kann schon sein. Aber du kennst mich ja.“ „Aber du hast natürlich vollkommen Recht. Mir würde ganz schön was fehlen, wenn du das auch nicht mehr machen könntest, vor allem was die Hygiene angeht. Denn das machst du wirklich ganz hervorragend und äußerst gründlich.“ „Danke, Liebste“, sagte ich jetzt. „Und das ist etwas, was ich liebend gerne für dich mache.“ „Ich weiß…“


Und dann kam die ersehnte Nachricht. Allerdings war es etwas anders als wir erwartet hatten. In der Einladung stand nämlich eine ganz andere Adresse, die wir beide nicht kannten. Ich musste sogar auf dem Stadtplan nachschauen, wo das war. „Ist denn dort etwas Besonderes?“ fragte mein Mann, der auch nicht mehr wusste. „Nö, nichts zu sehen“, meinte ich. Also machten wir uns rechtzeitig auf den Weg. Um 9:30 Uhr sollten wir da sein. Als wir dort ankamen, stand nur ein Schild „Institut Exklusiv“ dort. „Klingt irgendwie merkwürdig“, meinte mein Mann und klingelte. Als die Tür aufging, erfolgte die erste Überraschung. Denn die Frau(?), die uns öffnete, war nahezu vollständig in Gummi gekleidet. Sie sah aus wie eine Krankenschwester. Freundlich begrüßte sie uns und dann wurden wir in einen größeren Raum geführt, wo bereits ein paar Männer und Frauen waren. Außerdem kam uns auch Heike gleich entgegen. „Was ist denn das hier?“ fragte ich sie leise nach der Begrüßung. „Ach das. Ich würde sagen, eine eher private Klinik für „besondere Wünsche“.“ „Thema Gummi oder wie?“ grinste mein Mann. „Ja, aber nicht nur.“ „Außerdem sind schon etliche von den Probanden da.“ Sie zeigte auf die Leute, die zur Hälfte aus Männern, die andere Hälfte aus Frauen bestand.

Immer wieder schwirrten Frauen herum, die wohl zum Haus gehörten und alle auch in Gummi gekleidet waren. Allerdings hatten einige ziemlich gewaltige Brüste, sodass ich mich ernsthaft fragte, ob es wirklich alles Frauen waren. „Nein, es sind zum Teil auch Männer – Sissys um genau zu sein – die man so gekleidet und präpariert hat“, erklärte Heile mir, als ich sie danach fragte. Denn darum geht es hier hauptsächlich. Diese Personen lieben zum einen das Tragen von Gummi – bis hin zu ganz extrem – und auch das „Frau sein“. Manche von ihnen tragen zum Beispiel einen vollständigen Gummianzug, werden über Katheter und Darmrohre entleert – oder auch gefüllt.“ Sie grinste und deutete auf eine „Frau“, bei der unter dem Gummirohr ein Schlauch hervorkam und in einem Säckchen endete, der ums Bein geschnallt war. „Das zum Beispiel ist eigentlich ein Mann. Aber er lebt fast ausschließlich in Gummi. Man hat „sie“ sozusagen in einen Ganzanzug eingeschweißt. Wie ihr sehen könnt, sind oben dicke Brüste eingearbeitet und, wenn ihr unter den Rock schauen könntet, würde ihr dort eine Spalte mit ziemlich dicken Gummilippen finden. Man kann „sie“ sogar wie eine Frau benutzen.“ Jetzt schaute mein Mann noch neugieriger auf die „Frau“.

Plötzlich betrat eine ältere Frau – gekleidet in ein schwarzes Gummi-Kostüm mit weit schwingendem Rock, Gummistrümpfen und einer eng anliegenden Gummibluse, den Raum. Sie bat um Ruhe und begrüßte alle Anwesenden. „Sie sind hier, um an einem mindestens vierwöchigen Versuch teilzunehmen. Alle haben sich freiwillig gemeldet. Sie brauchen keine Angst zu haben. Alle werden es garantiert unbeschadet, höchstens mit einer neuen Erfahrung, hinter sich lassen. Die kleinen „Unannehmlichkeiten“ dabei werden sie vielleicht nur am Anfang stören, gehen aber schnell vorbei. Aber ich denke, Ihr Partner bzw. Ihre Partnerin wird sich auch schnell damit abfinden. Bevor wir aber damit starten, werden Sie hier noch kurz untersucht. Schließlich wollen wir doch sichergehen, dass alles in Ordnung ist. Aber wie ich bereits feststellen konnte, gefallen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen.“ Sie lächelte, weil natürlich ganz besonders die Männer ein Auge auf die gummierten „Frauen“ geworfen haben. „Aber ich möchte Sie bitten, wirklich nur die Augen zu verwenden und die Finger brav davon wegzulassen.“ Alle mussten ein wenig lachen, weil der eine oder andere es schon probiert hatte und dabei auch abgeblitzt war. „Vielleicht können wir später noch über das eine oder andere „verhandeln“. Lassen Sie sich überraschen.“ Das klang ja schon ganz interessant.
783. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.11.19 18:21

„Jetzt möchte ich die Frauen, die sich unter Ihnen befinden, bitten, mit dieser jungen Dame“ – das schien wirklich eine Frau zu sein – „mitzugehen. Und die Männer folgen dann ihr.“ Die Lady in schwarz zeigte auf jemand anderes, die auch weiblich war. „Diese beiden Mitarbeiterinnen bringen Sie zur Untersuchung.“ „Und wo gehen wir mir?“ fragte mein Mann, obwohl mir vollkommen klar war, was ihn mehr interessierte. „Also ich denke, wir gehen mit den Frauen. Aber etwas anderes kam für dich doch ohnehin nicht in Frage…“ Grinsend nickte mein Mann und wir folgten ihnen also. Es waren jetzt und hier fünf Frauen, jeweils aus der Altersgruppe 20 Jahre, 30 Jahre, 40 Jahre, 50 Jahre und 60 Jahre. In dem Raum, in den sie jetzt geführt wurden, waren fünf gynäkologische Stühle, also für jede Frau einen. Nach Aufforderung zogen sie sich aus und stiegen auf. Neben jedem dieser Stühle stand eine Frau – natürlich auch vollständig in rotem, schwarzen oder transparentem Gummi, eine noch reizvoller als die andere, jede mit Kopfhaube und nicht zu erkennen – und beaufsichtigten das, was kommen sollte. Dann hieß es: „Bevor sie nun alle in ihren für Sie bestimmten Keuschheitsgürtel verschlossen werden, haben wir noch eine, für Sie sicherlich sehr angenehme Überraschung. Jede von Ihnen bekommt – wenn Sie will – einen Dildo, Vibrator oder Gummilümmel, um es sich damit richtig ausgiebig selber zu machen, natürlich bis zum Höhepunkt. Denn den werden Sie ja nun einige Zeit vermissen müssen.“

Ein Raunen ging durch den Raum. „Falls jemand es nicht selber machen möchte oder es lieber auf eine andere Weise zum Höhepunkt gemacht haben möchte, wenden Sie sich an die Frau neben Ihnen. Sie wird Ihnen auf jede erdenkbare Weise helfen. Dazu sind wir bestens ausgerüstet.“ Ein Lächeln huschte über die Gesichter der Frauen auf den Stühlen. Und nun wurde jeder Frau eine Auswahl solcher „Hilfsmittel“ vorgeführt und hingehalten, sodass sie sich eines aussuchen konnten. Allerdings gab es zwei Frauen, die lächelnd ablehnten und lieber die Frau nutzen wollte, die neben ihnen stand. Seltsamerweise war es die 60+, was mich sehr wunderte. Denn sie ließ es sich mit dem Mund machen… War sie tatsächlich lesbisch? Nun ja, warum denn nicht. Die andere Frau, 30+, bat die Frau neben sich, es ihr doch bitte mit einem richtig anständigen Strap-on zu besorgen. Und dazu wählte sie ein sehr interessantes Teil aus, welches eher wie der Lümmel eines Hengstes aussah… Mein Mann, der das natürlich auch sehr aufmerksam beobachtete, meinte nur: „Jetzt wird es richtig interessant. Aber ich muss mir wohl keine Gedanken darüber machen, ob es überhaupt hineinpasst.“ Nein, das musste er sicherlich nicht. Es würde passen, ganz sicher. Ich wartete noch, bis die Frau ihn sich umgeschnallt und dann auch bei der jungen Lady ansetzte. Ja, natürlich passte er trotz seiner etwas ungewöhnlichen Form dort hinein. Allerdings schien es nicht ganz einfach zu sein, denn die junge Frau keuchte und stöhnte. Dann steckte der seltsame Kopf in ihr, der Rest ging leichter.

„Ich komme gleich zurück“, meinte ich zu meinem Mann. Er grinste nur und nickte. Sicherlich war ihm klar, wo ich hin wollte. Auf dem Flur begegnete mir die Frau in schwarz. „Sicherlich wollen Sie auch noch sehen, wie es bei den Männern geht.“ Ich nickte. „Das ist sicherlich ebenfalls sehr interessant.“ Die Frau nickte. „Sie sollten uns einmal alleine oder auch mit Ihrem Mann besuchen. Wir haben hier wirklich sehr interessante Dinge und Anwendungen, für jeden Geschmack. Ich würde sogar sagen, ganz besonders auch für Ihren Mann, der ja durchaus andere Interessen hat. Es wird Ihnen gefallen.“ „Oh ja, davon bin ich überzeugt. Es bleibt allenfalls die Frage, ob unser Geldbeutel das hergibt.“ Die Frau lachte. „Ich denke, da finden wir schon eine Regelung. Denn Leute, die sich – na sagen wir mal vorsichtig – „nützlich“ machen können, haben wir immer Verwendung.“ Das klang jetzt sehr interessant und so stimmte ich schon mal zu. „Darauf komme ich gerne zurück.“ Die Frau nickte und begleitete mich dann zu den Männern.

Natürlich lagen sie ebenfalls auf solchen gynäkologischen Stühlen, weil es sich einfach als praktisch erwiesen hatte. Außerdem waren sie auch völlig nackt, neben sich eine Assistentin in Gummi. Sie hatten alle bereits ihre Wahl getroffen, wie sie von ihrem „überflüssigen Saft“ befreit werden wollten. Lächelnd stellte ich fest, was mich kein bisschen wunderte, dass zwei es gerne von so einem Gummigesicht mit dem Mund gemacht haben wollten. Dass dabei auch ein Finger – oder mehr – in den Popo geschoben wurden, erschien mir fast selbstverständlich. Ein weiterer ließ es sich genüsslich von den gummierten Händen machen, die sich offensichtlich sehr geschickt anstellten. Na ja, und die letzten zwei zogen es vor, sich auf die „herkömmliche Art und Weise“ machen, wobei dieses „Instrument“ bzw. die „Spalte“ auch gummiert war. So hatte jeder das gefunden, was ihm am besten gefiel. Man musste ja auch keinerlei Rücksicht auf die eigene Frau nehmen. Und außerdem würde es ja für einige Zeit auch das letzte Mal sein. Die Frau neben mir sagte leise: „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Ihr Mann – ob als Mann oder Frau – hier trotz seiner Verschlusses eine sehr gute Entspannung finden würde. In dieser Beziehung sind die Ladys hier alle sehr geübt und einfallsreich…“ Ich grinste. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen.“ „Aber auch für Sie hätten wir das was. Wie ich gehört habe, genießen Sie hin und wieder auch so ganz erregende „Wasserspiele“. Das gibt es hier auch.“

Ich schaute sie an und meinte: „Heißt das, hier gibt es das, was sich hinter dem Begriff „Weiße Räume“ verbirgt?“ langsam nickte sie. „Oh ja, und das sehr gründlich und beliebig ausführlich. Wir bieten sogar dafür Wochenend-Seminare an, in denen die Delinquenten, äh, Entschuldigung, Patienten, sehr ausführlich gereinigt und gefüllt werden. Das können der Popo oder der Magen und die Blase sein. Wir nennen es „Volumentraining“, welches natürlich alles unter strenger Aufsicht durchgeführt wird. Viele sind erstaunt, wie erregend so etwas sein kann.“ Immer noch standen wir bei den Männern und hatten nebenbei gesehen bzw. vielmehr gehört, wie die ersten abspritzten. Aber natürlich waren sie noch nicht zufrieden. Außerdem war es für das, was später noch folgen sollte, nur sinnvolle, das Spiel noch ein paar Runden fortzusetzen. Umso leichter würde sich dann nachher der Lümmel in dem neuen Zuhause unterbringen. Also würde es wenigstens noch zweimal passieren. „Kommen Sie, ich zeige Ihnen inzwischen ein paar weitere Räume. Noch ist Zeit genug.“ So verließen wir die Männer und gingen weiter. Dabei hörte ich das leise Rascheln ihrer Gummikleidung und nahm auch den Duft wahr. „Sie mögen Gummi?“ fragte die Frau mich. Ich nickte. „Ja, inzwischen ganz gerne. Zuerst habe ich es fast gehasst.“ Sie lächelte. „Ja, das geht sehr vielen Leuten so. manchmal schafft man es auch überhaupt nicht, eine gewisse Liebe dazu zu entwickeln. „Oh, darüber bin ich schon länger weg. Ab und zu trage ich es sogar selber, mag auch den Duft.“

Die Frau blieb stehen, schaute mich direkt an und meinte dann erstaunlich streng: „Dann knien Sie sich jetzt sofort hin und stecken den Kopf unter meinen Rock.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Na los, oder muss ich erst massiv werden!“ Langsam ging ich tatsächlich auf die Knie, was mich selber wunderte. Dann hob ich den Rock und kroch darunter. Hier, im Dunklen, nahm ich ihren eigenen Duft, gemischt mit dem Gummiduft sehr viel intensiver wahr. Diese Mischung war umwerfend, fast ein wenig scharf und sehr intensiv. Vorsichtig näherte ich mich ihren Schenkeln. „Brauchen Sie noch eine weitere Aufforderung?“ hörte ich dann von oben. Dieser kurze Moment mit diesem intensiven Duft hatte mich gleich so erregt gemacht wie ich es selten erlebte. Deswegen drückte ich meinen Mund an die Stele, wo ich ihre Spalte vermutete. Und tatsächlich, dort war sie, drückte sich kräftig mit dicken Lippen aus dem warmen Gummi heraus. War das Natur oder hatte sie mit diesen Saugern nachgeholfen? Es war mir völlig egal, es fühlte sich einfach nur geil an, so warm und wunderbar weich und dennoch fest. Außerdem schienen sie auch noch geschmückt zu sein, denn ich spürte dort mehrere kleine metallische Kugeln.

Ich wagte nicht, meine Hände dort einzusetzen und so küsste ich das heiße Fleisch nur. „Mehr! Los! Weiter!“ Eigentlich brauchte ich diese Aufforderung nicht mehr, denn fast automatisch schob sich meine Zunge zwischen diese dicken, wulstigen Lippen. Hier stieß ich auch gleich auf die kleinen Lippen, die wohl ebenfalls geschmückt zu sein schienen, denn hier spürte ich einige kleine Ringe. Außerdem war es hier noch heißer und schon sehr saftig. Als ich nun meine Zunge tiefer in den Spalt schob, diesen etwas öffnete, kam mir ein kleiner Schwall Liebesschleim entgegen, rann über die Zunge bis in meinen Mund. Der Geschmack war einfach wunderbar, ich konnte ihn aber nicht beschreiben. Langsam zog ich meine Zunge nun weiter durch die Spalte und fand dann auch den Kirschkern. Wow! Das musste eine riesige Lusterbse sein, hart und dick. Außerdem trug er auch einen ziemlich dicken Kugelstecker und einen Ring in der Vorhaut. Wie musste das bei Licht ausschauen! Ich drückte meinen Mund auf das heiße Fleisch und schon drückten die Hände der Frau mich dort fest an sich. Etwas undeutlich hörte ich nun: „Nimm, was ich dir schenke!“ Und bevor ich auch nur auf die Idee kommen konnte, mich zu wehren – hätte ich ohnehin nicht gewollt – oder gar zurückzuziehen, kam heißer Champagner aus der Frau, direkt in meinen Mund.

Er wurde gefüllt, ich schluckte, aber mehr kam nicht. Einen ganz kurzen Moment war ich enttäuscht. Dann wurde ich wieder losgelassen, der Rock wurde angehoben und ich schaute in ihr freundlich lächelndes Gesicht. „Sie sehen, ich wurde sehr gut über Sie informiert.“ Also hatte sie im Voraus gewusst, dass sie mir dieses „weibliche Spezialgetränk“ anbieten konnte, ohne eine ablehnende Reaktion zu befürchten. Ich war erstaunt. „Wenn ich gleich noch Ihren Mann treffe, denke ich, er wird bei gleicher Behandlung ebenso zu bedienen sein, oder?“ Ich nickte nur stumm. Ja, er wäre auch begeistert davon. „Und was wird passieren, wenn ich mich danach um-drehe?“ Langsam sagte ich: „Er wird sicherlich genau das mit Ihnen machen, was Sie erwarten. Das kann er nämlich sehr gut.“ „Das würde mich sehr freuen, denn solche Männer mag ich und kann sie sehr gut brauchen. Trotzdem erbitte ich vorweg schon Ihre Zustimmung. Das ist mir immer sehr wichtig. Ich möchte nämlich die Männer, die schon mal das Glück haben, mich so genießen zu dürfen, nicht dazu verführen, etwas zu tun, was ihnen die eigene Frau eigentlich verboten hat.“ Das wunderte mich jetzt doch sehr, machte die Frau eigentlich einen ziemlich dominanten Eindruck auf mich. „Ich denke, Sie werden das verstehen.“ Langsam nickte ich und meinte dann: „Ich denke, er wird sich freuen und Ihre Wünsche gerne erfüllen.“ Die Frau lächelte. „Das werden wir ja gleich sehen. Ich denke, Sie werden mich begleiten.“

Als wir wenig später dann den Raum mit den Frauen betraten, war hier lautes Stöhnen und Keuchen zu hören. Offensichtlich war man hier sehr erfolgreich. Mein Mann schaute uns erstaunt und auch ein wenig neugierig an. Die Lady in schwarz stellte sich ziemlich dicht vor ihn, musterte meinen Mann gründlich und forderte ihn dann ebenso auf wie mich zuvor. „Knie dich sofort vor mir auf den Boden!“ Es klang sogar noch strenger als bei mir, stellte ich fest. Überrascht gehorchte mein Mann, konnte kaum den Blick von der Frau abwenden. „Gefällt dir, was du siehst und was deine Nase aufnimmt?“ Statt richtig zu antworten, nickte er bloß. Nun beugte die Frau sich herunter zu um, hob sein Kinn und fragte streng: „Kannst du nicht richtig antworten? Verlangt dein Hintern nach einer speziellen Behandlung?“ Erschreckt kam jetzt: „Es gefällt mir sehr, was ich sehen und auch Ihr Duft ist wunderbar.“ Immer noch hielt sie seinen Kopf am Kinn. „Das ist aber wirklich interessant. Du magst also den Duft von Gummi und den einer ungewaschenen Frau?“ Provokant kam diese Frage, zumal es eigentlich nicht stimmte, wie ich ja zuvor selber festgestellt hatte. „Und die Frage, ob dein Hintern eine Behandlung möchte, hast du auch nicht beantwortet. Ich sehe schon, mit dir werde ich noch einiges an Arbeit haben. Aber eines nach dem anderen.“ Damit ließ sie ihn los. „Du wirst jetzt erst einmal unter meinen Rock kriechen und dafür sorgen, dass ich an der wichtigsten Stelle sauber und frisch werde, kapiert!“ Mein Mann nickte und beeilte sich unter den Rock zu gelangen. Die Frau stand da und lächelte.

Ich konnte mir sehr gut vorstellen, was jetzt da unten passierte. Der Duft dieser tollen Spalte würde ihn schon an die richtige Stelle führen. Aber nur wenig später hörte ich die Frau erneut. „Oh, was bist du doch für ein dummer Kerl! Ich hatte doch gesagt, du sollst dafür sorgen, dass meine wichtigste Stelle sauber und frisch wird! Aber wie bei Männern so üblich ist, zieht es sie immer nur an meine Spalte.“ Deutlich sichtbar bemühte mein Mann sich jetzt nach hinten, zu dem Backen der Frau, um dazwischen tätig zu werden. „Wenn du mit deiner winzigen Zunge nicht drankommst, darfst du auch deine Hände benutzen!“ kam nun auch noch. Und schon zog er diese festen Backen auseinander und begann dort intensiv zu lecken. Ich ging davon aus, dass es dort sicherlich sauber war. „Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen“, bekam ich leise zu hören. „Das gehört nicht zu unserem Repertoire.“ Ich nickte etwas erleichtert. „Geht das vielleicht ein wenig schneller und kräftiger? Ich spüre ja gar nichts! Und natürlich nicht nur außen…“ Ein klein wenig beugte sie sich nun vor, um ihm seine Arbeit zu erleichtern. „Na ja, du scheinst ja doch noch lernfähig zu sein“, klang es jetzt etwas ruhiger von der Frau. Immer noch lächelte sie.

Ich schaute inzwischen zu den anderen Frauen, die sich gar nicht um uns kümmern konnten. Viel zu sehr waren sie mit sich beschäftigt. „Ich denke, dort dürftest du fertig sein.“ Sie richtete sich wieder auf und ich sah nun, wie mein Mann sich wieder nach vorne begab. Aber das kam ganz schlecht bei der Lady an. Sie riss den Rock hoch, sodass mein kniender Mann sofort zu sehen war. „Sag mal, was fällt dir eigentlich ein!“ bekam er zu hören. „Glaubst du im Ernst, ich lasse mein kleines Heiligtum von einer Zunge beschmutzen, die zuvor hinten an meiner Rosette fleißig gewesen ist? Kommt überhaupt nicht in Frage! Sie taugt jetzt vielleicht gerade noch dafür, meine etwas verschwitzen Füße abzulecken, aber mehr bestimmt nicht. Meine süße Spalte kann dann deine Frau sicherlich besser verwöhnen, während du dich gleich um die Füße kümmerst. Allerdings gibt es vorher noch ein paar andere Dinge zu erledigen.“ Ich konnte feststellen, dass mein Liebster fast sehnsüchtig zu den Frauen dort auf den gynäkologischen Stühlen schaute und sie am liebsten wahrscheinlich alle abgeleckt hätte. Den jetzt waren sie sozusagen fertig und ihnen wurden Arme und Beine festgeschnallt, damit sie auch nicht aus Versehen eingreifen konnten.
784. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 01.12.19 17:18

Hallo braveheart , danke für die tolle fortsetzung .
Freue mich sehr auf denn nächsten teil und wünsche dir einen schönen ersten Advent
785. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.12.19 20:06

Das nehme ich beides gerne zur Kenntnis und kann letztes (etwas verspätet) auch wünschen. Ich denke, ich kann euch auch die Adventszeit etwas versüßen. Momentan läuft es bei allen Geschichten recht gut.



Dann wurden alle noch einmal sehr gründlich da unten rasiert- für zwei Frauen war es das erste Mal, was ein klein wenig Protest kam. Aber darauf nahm niemand Rücksicht. Es wurde ihnen nur noch ausführlich erklärt, dass es einfach notwendig und sinnvoll sei. Zusätzlich kam noch eine Creme zum Einsatz, die den Haarwuchs für wenigstens sechs Monate unterband. Aber das wurde ihnen nicht so genau erklärt. Inzwischen kam Heike mit einem kleinen Wägelchen, auf dem die fünf Keuschheitsgürtel in Schachteln lagen, in Begleitung einer Frau von „Chastifying“, die jetzt gleich die Frauen verschließen würden. Zusammen mit der Lady in schwarz traten mein Mann und ich näher. Zuerst kam die Frau 60+ an die Reihe, die schon ganz erwartungsvoll die Frauen anschaute. „Sie brauchen keinerlei Angst zu haben“ sagte Heike. „Wir haben ja alles genau besprochen. Sie wissen, was jetzt kommt. Was noch unbekannt ist, dürfte die Art des Gürtels sein.“ Die Frau nickte. „Darauf hatte ich ja wohl keinen Einfluss.“ Heike und die Frau von „Chastifying“ lächelten. „Nein, das wurde ausgelost. Wir wissen es auch nicht.“

Damit öffnete sie die Schachtel mit dem Namen der Frau darauf. „Oh, das ist ein ganz besonders feines Stück“, sagte sie dann. „Auf dieses Stück sind wir ganz besonders stolz.“ Dann führte sie es uns vor und begann dabei, ihn der Frau anzulegen. Zuerst kam, wie sonst auch, zuerst der sehr schmale und enge Taillengurt. Provisorisch wurde er bereits geschlossen und engte den Bauch sichtlich ein, ließ die Frau aber nur lächeln. Der hinten eingehängte Schrittteil enthielt einen ziemlich dicken Sondereinbau aus gelochtem Metall. Im ersten Moment sah er aus, wie ein sehr dicker männlicher Stab. Vorsichtig, aber dennoch mit gewissem Druck wurde er nun in die zuvor ja gut eingearbeitete Spalte der Frau geschoben. Diese wurde ganz erheblich gedehnt, ließ die Frau auch leise aufstöhnen. „Ist es unangenehm?“ fragte Heike fürsorglich. „Nein“, keuchte die Frau, „ganz im Gegenteil. Es fühlt sich… geil an.“ Alle Umstehenden grinsten. Als es dann ganz in ihr steckte und der Schrittteil nun mit dem Taillengurt verbunden wurde, sodass er sich sehr fest auf die Haut im Schritt drückte, diesen aber vollkommen unberührbar abdeckte, konnte man mehr sehen. Die Frau von „Chastifying“ erklärte uns nun auch noch das besondere Geheimnis.

„In dieses Teil, welches ich Ihnen gerade dort unten eingeführt habe, ist eine weiche Silikonauskleidung, und zwar mit einem Innendurchmesser eines normalen männlichen Stabes.“ Die Frau 60+ schaute sie fragend an und meinte dann: „Soll das etwa heißen, ein Mann kann mich so nehmen, trotz des Keuschheitsgürtels?“ Die andere Frau nickte. „Ja, ganz genau. Wenn er die Abdeckung entfernt oder öffnet – das kann er nämlich – und Sie da unten dann freilegt, kann er Sex mit Ihnen haben. Nur leider spüren Sie absolut nichts davon, was ja Ziel und Absicht ist.“ Etwas enttäuscht schaute die Frau 60+ sie an. „Ist das nicht ein klein wenig unfair?“ fragte sie dann. „Finden Sie? Schauen Sie, schließlich haben Sie sich doch freiwillig dafür gemeldet. Muss man deswegen Ihrem Mann jeglichen Genuss verbieten?“ Darauf kam jetzt keine Antwort. Ohne weitere Worte kam nun die Abdeckung hinzu – alles war wunderbar verhüllt und unangreifbar – und zum Schluss wurde das Schloss auch geschlossen. Somit war die erste Frau sicher untergebracht. „Also das finde ich jetzt wunderbar“, sagte die Lady in schwarz. „Ach ja?“ wurde sie gefragt. „Die Frau wird verschlossen und der Mann darf sie weiterhin benutzen?“ Die Frau nickte. „Warum denn nicht!“ „Also ich finde das ziemlich frauenfeindlich“, war jetzt von jemandem zu hören, denn die andere Frauen hatten ja alles mitbekommen. „Ja, natürlich, so kann man das sehen.“ Mehr wollte sie wohl dazu nicht sagen.

Heike wechselte nun mit der Frau von „Chastifying“ zu der nächsten Frau. Jetzt war es die Frau 20+. Gespannt und ziemlich aufgeregt lag sie da und fragte sich, was denn für sie geplant war. Die Schachtel wurde geöffnet und heraus kam ein Keuschheitsgürtel, der ebenfalls einen Einbau im Schrittteil hatte. Allerdings sah er zu dem, was vorher war, eher harmlos aus. Trotzdem lächelte die Frau von „Chastifying“. Erst einmal ohne Erklärung begann sie mit dem Anlegen, was sich zuerst ja nicht unterschied. Das kam dann erst mit dem Schrittteil. „Auch hier ist ein Teil, welches Ihnen dort unten eingeführt wird“, erklärte sie und führte es auch gleich durch. „Aber der Unterschied hier ist der, dass dieser Einbau nun von außen verändert wird.“ Erstaunt schaute die junge Frau auf dem Stuhl sie nun an. „Mit diesem Schlüssel werde ich jetzt das Teil in Ihnen weiter aufdrehen. Es wird sie dehnen und dann später beim Laufen ein ganz klein wenig massieren, Ihnen bis zu einer gewissen Grenze sogar Lust verschaffen. Nein, auf keinen Fall bis zum Höhepunkt“, meinte sie lächelnd, als sie sah, dass die junge Frau wohl gleich danach fragen wollte.

„Hier geht es lediglich darum, Sie alles intensiver fühlen zu lassen. Sie sollen sich dann später beim Sex mehr auf das konzentrieren können, was da innen passiert, weniger auf das außen.“ Zu den Umstehenden hieß es dann noch: „Es ist in keiner Weise unangenehm oder schlimm, ganz im Gegenteil. Die Damen, die es ausprobiert haben, waren ganz begeistert. Zusätzlich ist auch noch eine besondere Abdeckung über Ihre Lustperle, sodass sie absolut nicht berührt wird, auch nicht von dem Teil zwischen Ihren Beinen.“ Sorgfältig wurde hier nun alles angelegt, überprüft und dann verschlossen, nachdem der innere Teil entsprechend gedehnt worden war, was die junge Frau mit großen Augen verfolgte. Wenig später war dann auch die zweite Frau für die nächste Zeit unberührbar verschlossen. Diese Vorgänge ließen die letzten drei Damen sichtlich unruhiger werden. Was würde wohl auf sie noch zukommen? Heike ging nun zu der Frau 50+, die mit großen, erwartungsvollen Augen dalag. „Sie können ganz beruhigt sein“, hieß es gleich. „Ach, sind die schlimmsten Gürtel schon vergeben?“ fragte die Frau mit einem Lächeln. Heike gab darauf keine Antwort.

Stattdessen wurde der nächste Keuschheitsgürtel ausgepackt. Im ersten Moment sah er völlig normal und somit „ungefährlich“ aus. Aber wahrscheinlich lag die „Gemeinheit“ im Detail, dachte ich mir. Auch hier wurde der Taillengurt schnell umgelegt und nun baumelte das Schrittteil herunter. „Hier sind verschiedene Sensoren und Kontakte eingebaut“, war dann die Erklärung zu hören. „Sie können dafür sorgen, dass an empfindlichen Stellen – die kleinen oder großen Lippen, der Lusterbse – elektrische Impulse abgegeben werden können, die aber nicht schmerzhaft, sondern nur stimulierend sind. Also niemand kann Ihnen wehtun. Das ist ganz wichtig.“ Nun wurde das Tel hochgeklappt und man achtete sehr sorgfältig darauf, dass die Kontakte an die richtigen Stellen kommen, was die Frau etwas unruhig werden ließ. Dabei kamen weitere Erklärungen. „Diese Frau lebt nicht mit einem Mann zusammen. Ihm würde ich so etwas auch nicht anvertrauen“, setzte sie mit einem Lächeln hinzu. „Das sie hier aber mit einer Frau liiert ist, weil sie lesbisch ist, habe ich dabei keine Bedenken. Denn diese andere Frau kann so entscheiden, ob sie ihr hier Lust beim gemeinsamen Sex-Spiel ermöglichen will oder nicht.“ Nachdem alles angelegt und verschlossen wurde, gab es einen kurzen Test. Ja, es funktionierte, wie man an den Bewegungen sehen und den Geräuschen der Lust hören konnte. „Wichtig auch hier: sie wird keinen Höhepunkt bekommen.“ „Mist!“ murmelte die Frau und alle lachten.

Nun blieben noch zwei Frauen übrig und beide bekamen einen ganz normalen Keuschheitsgürtel angelegt, nur in zwei verschiedenen Ausführungen. Trotzdem würden alle beide genau das verhindern, was ihre Aufgabe war. Etwas betrübt stellten die beiden Frauen nach dem Anlegen fest, dass es wirklich absolut keine Möglichkeit gab, irgendwo mit einem Finger oder so an die wirklich lustvollen Teile zu gelangen. Denn das Metall mit den Silikonkanten lag fest auf, drückte aber nicht unangenehm. Außerdem war es leicht gewölbt, drückte also nirgends auf die Lippen oder sonstige Dinge im Schritt, sodass selbst die intensive Verwendung eines Vibrators daran etwas ändern könnte. „Das haben nämlich andere Frauen bei anderen Modellen schnell herausgefunden“, hieß es dazu. „Das war natürlich nicht Sinn der Sache. Also mussten wir das ändern – erfolgreich, wie ich bestätigen kann.“ „Schade, hätte mir sicherlich gefallen“, ließ jemand hören. „Meine Damen“, ließ Heike jetzt noch hören. „Vergessen Sie doch bitte eines nicht. Es wurde Ihnen jetzt nur eine einzige von drei Möglichkeiten genommen. Da sind wir Frauen doch den Männern gegenüber im Vorteil. Wir können immer noch großen Genuss haben. Welcher Mann – außer er ist ein Homosexueller – empfindet denn schon richtig Lust „da hinten“. Da sind wir doch viel besser dran.“ Die Frauen nickten zustimmen. Dann wurden sie alle befreit, standen auf und befühlen, betrachteten sich selber und gegenseitig.

Die Frau im schwarzen Gummi schaute mich an und meinte: „Na, haben Sie vielleicht auch Lust bekommen? Ich weiß, eigentlich ist das nicht nötig, weil Ihr Mann ja verschlossen ist. Aber einfach nur so…?“ „Ich muss zugeben, es sieht schon sehr interessant aus“, sagte ich. „Sie können Sie jederzeit melden.“ Dann gingen wir zu den Männern, die auch schon „fertig“ waren. Überall waren nur recht schlaffe Lümmel zu sehen. „Was für ein müder Verein“, grinste Heike, die uns mit der Frau von „Chastifying“ gefolgt war. „Aber das erleichtert uns natürlich die Arbeit. Sicherlich gab es hier weniger auffällige Dinge, dachte ich mir. Was soll man denn bei Männern schon großartig machen. Heike stand bei dem ersten Mann, dessen Teil ziemlich auffällig groß war. Als sie dann seinen vorgesehenen Käfig hervorholte, schaute er das Teil verblüfft an. „Das… das passt doch niemals“, meinte er. „Tja, da muss ich Sie leider enttäuschen“, kam von der Frau von „Chastifying“. „Sie werden sich wundern, wie gut es passt.“ Und schon begann sie den zugehörigen Ring anzulegen. Er schien breiter als normal, war auch schwierig anzulegen. Aber es gelang ihr unter Stöhnen des Mannes, obwohl sie sehr vorsichtig war. Dann kam der wirklich kleine Käfig mit einem Schlauch daran, den sie lächelnd in den Lümmel einführte. „Dann können Sie wesentlich leichter pinkeln“, wurde ihm erklärt. Ziemlich fest musste die Frau nun drücken, um Käfig und Ring zusammenzuführen und abschließen zu können. Danach sah der Lümmel echt süß aus. Der Mann starrte ihn an, als könne er nicht glauben, dass es sein sei.

Unterdessen kümmerte Heike sich bereits um den nächsten Mann. Für ihn war ein einteiliges Teil aus modifiziertem Silikon – fester und ebenfalls unzerstörbar wie auch die anderen „Schutzvorrichtungen“ – und dieses Teil wurde als Ganzes über das männliche Geschlecht praktiziert. Wenn dann der Kleine in das Käfigteil eingeführt worden war, bog man es nach unten und es wurde abgeschlossen. Insgesamt sah es auch eher süß und klein aus, schien relativ bequem zu sein, konnte aber trotzdem seine Aufgabe erfüllen. Der dritte Mann bekam nun einen richtigen Keuschheitsgürtel – ähnlich wie bei den Frauen – angelegt. Dabei kam sein Stab in eine Röhre, die ihn nach unten bog – schließlich musste er ja pinkeln – und festhielt. Unter dem festen Metall war er auch vor jeder Berührung geschützt. Selbst die beiden so empfindlichen Bälle waren darunter verborgen, was eine ziemlich große metallene Fläche ergab. Dafür war das alles deutlich weniger auffällig. Ich konnte meinem Mann ansehen, dass er ziemlich glücklich über seine Ausführung war. Nun blieben nur noch zwei Männer übrig, denen man ihren Lümmel wegschließen wollte.

Sie waren natürlich auch gespannt, was denn noch kommen würde. Der vorletzte Kandidat bekam einen aus Metall, der aussah wie eine Röhre, vorne mit einer Art Körbchen. Hier lag dann der Kopf unbedeckt von der Vorhaut drin, konnte ein klein wenig stimuliert werden – wenn man es denn mochte. Aber den meisten Männern war es nach sehr kurzer Zeit nur noch unangenehm. Ein kleiner Ring, der genau am vorderen Ende der Röhre saß, verhinderte zusätzlich ein auch nur geringes Zurückziehen des Kleinen. Leicht gebogen hing das Teil dann zwischen seinen Beinen. Jetzt blieb dann nur noch ein Mann. Auch dieser Käfig war eher klein und kurz, drückte seinen Freund ziemlich stark zusammen. Dicke Metallstäbe hielten ihn fest in dieser Position. Aber das Besondere daran war eine recht dicke Metallröhre, welche nach dem Anlegen und Abschließen des Käfigs in die Harnröhre eingeführt wurde. Zum einen wurde diese dadurch gedehnt, zum anderen ermöglichte es ihm das Pinkeln und – wenn seine Frau es so wollte – auch das Ausfließen des durch eine Prostatamassage erzwungene Entleerung seines Saftes. Natürlich war dafür gesorgt, dass er diesen Stab selber nicht entferne konnte. Nun waren alle Männer ebenfalls sicher verschlossen und man ließ deren Partnerin – oder Partner – herein. aufmerksam und sehr genau wurde von ihnen alles betrachtet, Fragen gestellt und irgendwie waren alle zufrieden. Natürlich war ihnen klar, was es für die nächste Zeit bedeutete.

Aber, so wie es aussah, waren alle Beteiligten zufrieden. Die Männer wurden befreit und durften aufstehen. Langsam und manche mit gewissen Schwierigkeiten zogen sie sich wieder an. „Bitte melden Sie sich jeden Tag bei uns und teilen uns mit, wie es Ihnen geht, ob es Schwierigkeiten oder Probleme geht. Dass Sie mit Ihrer Frau keinen Sex haben können, zähle ich nicht dazu“, ließ die Frau von „Chastifying“ hören und sie lächelte. „Ich wünsche Ihnen alles Gute.“ Damit waren sie entlassen. Kurz darauf waren sie weg und nur noch das gummierte Personal stand mit uns im Raum. Die Frau im schwarzen Gummi schaute meinen Mann an und meinte: „So, und nun zu dir. Deine Aufgabe wartet ja noch.“ Er nickte, war offensichtlich auch bereit. Nun nahm die Frau auf einem der gynäkologischen Stühle, legte die Beine in die Halter, ließ den Rock mit voller Absicht ihren Schritt verdecken und meinte zu meinem Mann: „Zieh mir jetzt vorsichtig die Gummistrümpfe aus und kümmere dich um die Füße. Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass ich sie schon zwei Tage getragen habe…“ Ganz kurz verzog mein Mann das Gesicht, sagte aber lieber keinen Ton. Die Lady grinste, hatte es natürlich bemerkt. „Das wird dir doch hoffentlich keine Probleme bereiten. Dann wäre ich enttäuscht.“ kam noch. „Nein… natürlich nicht“, brachte mein Liebster heraus. „Ich werde es sofort und gründlich erledigen.“ „Etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet!“

Während mein Mann also anfing, langsam und wirklich vorsichtig den ersten Gummistrumpf abzustreifen, nickte die Lady mir zu, deutete kurt zwischen ihre Beine und forderte mich quasi auf, dort tätig zu werden. Da sie beim Hinsetzen so sehr darauf geachtet hatte, dort alles verdeckt zu halten, kniete ich mich also dort auf den Boden und schob meinen Kopf unter den Rock sodass auch weiterhin alles verdeckt blieb. Sofort empfing mich dort der sehr intensive Duft von Gummi und Geschlecht der Frau. Kurz betrachtete ich es, um dann gleich anzufangen, alles zu küssen. Es war wunderbar und heiß und machte mich selber sofort geil und erregt. Wenig später kam die Zunge hinzu und leckte, erst außen und langsam immer mehr auch innen zwischen den Lippen. Mit Genuss am Geschmack dieser Frau versenkte ich meine Zunge so tief wie möglich in sie, schleckte die Nässe dort heraus. Inzwischen traute ich mich auch, meine Hände dort einzusetzen, die Frau festzuhalten, obwohl sie garantiert nicht ausweichen wollte. Immer wieder saugte ich kurz, mal an den großen, mal an den kleinen Lippen. Nur den harten Kirschkern ließ ich noch in Ruhe. Ihn hob ich mir für später auf. Es schien der Lady auch zu gefallen, wie ich an den zunehmenden Geräuschen hören konnte.

„Was dauert das denn so lange bei dir?“ fragte sie dann plötzlich meinen Mann. „Ist das so schwierig?“ „Nein, Lady, ich mache es nur so besonders vorsichtig.“ „Ist ja okay, aber beeile dich etwas mehr.“ Wenig später fing er dann tatsächlich mit dem Ablecken des ersten Fußes. Wie er mir später – erst zu Hause – erzählte, war sie dort wirklich ziemlich nass und hatte einen ziemlich strengen Duft, eine Mischung eben aus Gummi und Fußschweiß. Schreckte ihn im ersten Moment allein die Intensität etwas ab, wurde es fast noch schlimmer, als er zu lecken begann. Aber auf keinen Fall konnte er jetzt damit aufhören. Das wusste er. Und so bemühte er sich, es trotzdem gründlich zu machen. So kam dann sehr schnell die Überraschung, die er absolut nicht erwartet hatte. Denn er spürte, wie sein Kleiner sich ganz fest in den Käfig quetschte. Zu seiner Verwunderung erregte es ihn nämlich, je länger er sich dort um den Fuß der Frau bemühte. Leckte er zuerst alles außen – oben wie unten, wobei er sich wunderte, dass sie unter dem Fuß nicht kitzlig war – und an den Zehen ab, drang seine Zunge auch bald dazwischen, nuckelte zusätzlich jeden Zeh einzeln ab. Fast hätte er wenigstens eine Hand in seinen Schritt gedrückt. Zufrieden wurde er bei seinen Bemühungen von der Frau beobachtet. „Du machst das ja ganz anständig“, ließ sie nun auch hören. „Bist ja doch zu etwas nütze.“
786. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.12.19 07:24

Das freute ihn natürlich und intensiver machte er weiter, nahm sich dann auch schon bald den anderen Fuß vor. Hier schaffte er es schneller, den Gummistrumpf auszuziehen. Kurz darauf begann er dann auch hier mit der intensiven und sehr gründlichen Reinigungsarbeit. Inzwischen war die Lady mit seinen Bemühungen mehr als zufrieden. Zusätzlich wurde sie ja immer noch von mir fürsorglich im Schritt behandelt, wo es inzwischen schon sehr viel nasser geworden war. Trotzdem schien es mir so, als hätte sie noch keinen Höhepunkt. Zum Schluss hatte ich keine Ahnung, wie lange mein Mann und ich mit und an ihr beschäftigt waren. Irgendwann hieß es einfach von ihr, wir sollten das beenden. Wer allerdings jetzt darüber trauriger war, konnte ich nicht sagen. Die Lady lag noch auf dem Stuhl, schaute meinen Mann an und meinte: „Dort drüben liegen Nylonstrümpfe, die du mir bitte jetzt an Stelle der Gummistümpfe anziehst.“ Natürlich erledigte er es gleich und sehr ordentlich. Als er damit fertig war, fragte die Lady ihn: „Was würdest du davon halten, wenn du jetzt noch einmal meine Rosette so mit deinem Mund verwöhnen?“ Ohne zu überlegen nickte mein Mann. „Sehr gerne, wenn es Ihnen vorhin gefallen hat.“ Die Lady lachte. „Ach, du meinst, ich möchte es noch einmal, weil du so gut warst? Nein, da muss ich dich enttäuschen. Die Frage kam nur, weil ich mir denke, dass es deinem Status einfach zukommt.“

Jetzt war mein Liebster sehr verblüfft. Aber schon stand die Lady auf und meinte: „Leg dich auf den Boden, dann setze ich mich auf dich.“ Ohne Widerspruch gehorchte er und tatsächlich platzierte die Lady sich gleich auf seinem Gesicht, und zwar so, dass ihre Rosette genau auf seinem Mund zu liegen kam. „Steck sie rein, aber richtig tief!“ Ich war mir absolut sicher, dass er das tat. Dann sagte sie zu mir: „Sie haben einen wirklich sehr geschickten und auch gehorsamen Mann. Ich habe schon so manchen Typ hier gehabt, der sich jetzt energisch geweigert hätte, aus welchen Gründen auch immer. Aber von ihm bin ich ganz begeistert. Wahrscheinlich haben Sie ihn so gut erzogen. Von Natur aus kommt das eher selten vor.“ Dann lächelte sie. „Ich denke, beim nächsten Mal kann ich ihn auch – mit Ihrer Zustimmung – auch an anderen Stellen einsetzen.“ Und damit erhob sie sich und schaute ihn an. „Leider habe ich kein Geschenk mehr für dich. Das hat vorhin schon deine Frau bekommen.“ Er durfte aufstehen und wir gingen zurück in den ersten Raum, wo Heike und auch die Frau von ‚Chastifiyng“ noch saßen. „Hat es euch gefallen?“ fragte Heike uns. „Sehr“, gaben wir zu. „Ich fand interessant, was es jetzt alles bei diesen „Schutzvorrichtungen“ an Neuem gibt.“ „Und, hast du auch schon Lust darauf?“ wurde ich sofort gefragt. „Was erwartest du jetzt für eine Antwort“, fragte ich Heike. „Soll ich jetzt spontan „Ja“ sagen? Nein, soweit bin ich noch nicht. Da muss ich dich enttäuschen.“ „Na warte, ich bring dich noch dazu“, lachte sie. „Allerdings hat mich der Rest hier sehr angemacht.“ Heike schaute zu der Lady in schwarz, die sofort lächelte. „Das höre ich gerne und bestimmt sehen wir uns bald wieder.“ Meine Mann und ich nickten sofort, fast synchron.

„Aber eine Frage habe ich doch noch“, meinte die Frau plötzlich und schaute meinen Mann direkt an. „Wie empfindlich sind denn deine Bälle dort unten. Ich meine, was passiert, wenn ich sie abbinde oder in einen Hodenpranger stecke und sie dann mit der Hand oder einem „geeigneten“ Instrument bearbeite.“ Was für eine Frage, schoss mir gleich durch den Kopf, wartete aber gespannt auf die Antwort. „Ich… ich würde sagen, normal…“ „Und was heißt das?“ „Na ja, es tut weh, wenn man das macht. Aber das geht doch jedem Mann so.“ Die Frau nickte. „Grundsätzlich ja, aber trotzdem gibt es dort erhebliche Unterschiede. Was würdest du davon halten, wenn wir das mal ausprobieren.“ Deutlich sah ich, wie wenig mein Mann davon hielt. Aber er traute sich nicht, abzulehnen. „Wenn Sie es ganz vorsichtig machen…“ „Oh nein, ich selber werde das nicht machen. Für solche Dinge haben wir doch Spezialistinnen…“ Zu mir hieß es dann: „Natürlich wird nichts passieren, garantiert. Und jetzt habe ich – weil er so brav und ehrlich geantwortet hat – noch eine Belohnung für ihn. Sie wird ihm gefallen.“ Sie winkte eine Frau in rot-weißem Gummioutfit einer Schwester zu sich. „Das ist Schwester Theresa. Sie ist eine unserer Spezialistinnen für „Besondere Popo-Anwendungen“. Sie wird sich jetzt ein klein wenig um dich kümmern. Wir selber sehen uns sicherlich bald wieder.“ Damit verließ sie uns und Schwester Theresa führte uns in einen anderen Raum, der weiß gekachelt war und eine umfangreiche Ausstattung enthielt, was Einläufe und Klistier enthielt. „Wie ich weiß, gefallen Ihnen diese Dinge“, lächelte sie uns an. Zu meinem Liebsten meinte sie nur: „Zieh doch schon mal deine Hosen herunter und knie dich dort auf den Bock.“ Sie deutete auf das Teil.

Bei diesem Bock waren rechts und links zwei Teile angebracht, auf denen man knien und sich dann auf den Bock selber vorbeugen konnte. Kaum lag er dort, meinte Schwester Theresa zu mir: Befestigen Sie doch schon mal die Riemen über seinem Rücken und den Beinen. Dann geht es gleich besser.“ Sie füllte einen ziemlich großen Einlaufbehälter und hängte ihn neben den Bock an einen Ständer. Dann schnallte sie sich einen ziemlich dicken, roten Gummilümmel um. Was sollte denn das jetzt werden? Kurz darauf war mir alles klar, denn sie schloss den Schlauch an einen Anschluss oben an dem umgeschnallten Gummifreund an. Also würde sie meinen Mann gleichzeitig hinten damit nehmen und ihm zusätzlich einen Einlauf verpassen. Was für eine reizvolle Idee! So vorbereitet stellte sie sich hinter ihn und setzte den Kopf des Lümmels an. „Bist du bereit?“ Er nickte nur und mit einem kurzen Ruck drückte sie den Kopf in seinen Popo. Kurz zuckte er zusammen. Theresa schaute mich an und lächelte. „Wenn Sie wollen, können Sie vorne vor Ihrem Mann Platz nehmen und sich – vorne oder hinten – verwöhnen lassen.“ Ich schaute es mir an und nahm dann sofort Platz, dass er an meinen Popo bzw. die Kerbe gut herankam. Das musste ich gar nicht sagen; er tat es von sich aus sofort. Dann ging es weiter. Langsam schob Schwester Theresa ihn immer tiefer in ihn, dehnte den Muskel. So ging es ein paar Mal vor und zurück. Erst danach öffnete sie das Ventil und mit einem sehr erstaunten Blick fühlte mein Mann, was nun passierte. Gleichzeitig intensivierte Schwester Theresa ihre Bemühungen. Ich konnte deutlich sehen, wie sehr es meinem Liebsten gefiel. Und dann hörte ich es auch. „Wow! Ist das geil! Wunderbar! Mach weiter… immer weiter…“ „Oh, das kannst du haben. Da ist noch sehr viel drinnen.“ Sie deutete auf den Behälter, der gerade erst zu einem Viertel geleert war.

Ich fand, dass es ein sehr schönes Bild war, wie er so von hinten bedient und gleichzeitig von dieser Schwester in Gummi gefüllt wurde. Dass er mit dabei noch zusätzlich verwöhnte, machte die ganze Sache noch angenehmer. Allerdings fragte ich mich auch, warum ich nicht schon mal auf diese Idee gekommen war. „Wie ich sehe, gefällt Ihnen das auch“, meinte Schwester Theresa dann. „Wenn Sie wollen, machte ich das anschließend auch sehr gerne bei Ihnen. Ich finde, man muss es einfach mal erlebt haben, noch viel angenehmer ist es allerdings, wenn man vollständig in Gummi gekleidet ist.“ Immer noch rammelte sie meinen Mann ziemlich kräftig. Der Inhalt des Behälters hatte jetzt deutlich abgenommen. Aber der Rest würde sicherlich auch noch passen. „Neulich habe ich das bei einer Frau gemacht, die gleichzeitig von ihrem Mann aufgespießt war. Mann, wurde die vielleicht geil!“ Ich lachte. „Na, Sie erleben hier wohl manche überraschende Sache, was das angeht.“ Theresa nickte. „Manches kann man sich vorher kaum vorstellen. Man glaubt kaum, was andere Leute für Ideen haben… Oder können Sie sich auch nur vorstellen, dass ein Mann sich stehend in einen Hodenpranger verschließen lässt, dazu noch an den Händen gefesselt wird und seine Lady ihn dort heftig traktiert? Erst das nette, ziemlich harte Teil mit einer kleinen Peitsche behandelt, sodass es zum Schluss alles rot ist. Dann dieses steife Teil mit Dehnungsstäben reizt. Einmal hat das sogar eine kleine Maschine gemacht. Immer wieder rein und raus, rein und raus, noch dazu mit einem Kugelstab. Aber was dabei alles aus dem Mann herauskam… Der Wahnsinn!“

Sie schaute auf den Behälter – er war nun fast leer – und dann auf meinen Liebsten. „Na Süßer, wenn ich gleich fertig bin und aufhöre, kannst du das dann alles drin behalten? Oder sollte ich dich lieber stopfen?“ „Lieber wäre mir, wenn Sie mich dort verschließen würden. Wie lange soll es denn dort bleiben?“ „Ach, weißt du, die Chefin hat großzügiger weise erlaubt, dass du es mit nach Hause nehmen darfst. Nur den Stopfen solltest du bei Gelegenheit zurückbringen.“ Und dann angelte sie nach einem entsprechenden Teil. Er war ziemlich dick, verjüngte sich ein wenig zum Ende und trug dort eine ovale Platte. Langsam zog sie sich zurück, bis nur noch der Kopf in seinem Popo steckte. Nun hielt sie den Stopfen bereit, riss dann den Lümmel heraus und im gleichen Moment kam der Stopfen hinein. Kurz stöhnte mein Mann auf, dann war das Teil bis zum Anschlag in ihm verschwunden, dichtete ihn gut ab. Zum Abschluss gab es einen Klaps auf die Hinterbacke. „Fertig! Deine Lady kann dich losmachen. Auf dem Heimweg solltet ihr allerdings nicht zu lange herumtrödeln…“ Oh je, was hatte sie ihm da nur eingefüllt. Nun kam mein Liebster von dem Bock herunter, zog sich an. Täuschte ich mich oder war er so gut gefüllt, dass er ein Bäuchlein davon hatte? Lächelnd hörte ich, wie es bereits in ihm gurgelte. Auch Schwester Theresa, die noch aufräumte, musste grinsen. „Das ist ein nettes Geräusch, wird aber schon sehr bald noch mehr. Das liegt ganz allein an unserer Spezialmischung. Sie hat eine fantastische Wirkung.“ Unsicher schaute mein Mann sie an. „Oh, wenn du dich noch bei mir bedanken möchtest, nur zu. Zum Beispiel kannst du das so machen, wie vorhin bei deiner Frau. Wie wäre es damit?“ Kurz schaute er mich an und ich nickte lächelnd. „Tu dir keinen Zwang an.“ Und schon trat er hinter Schwester Theresa, hob ihren Gummikittel und sah darunter einen ziemlich prallen Hintern. Auf ein Höschen hatte sie wohl mit Absicht verzichtet. langsam ging mein Liebster auf die Knie, zog die Backen auseinander und staunte. Da eine Weile nichts passierte, trat ich näher, um auch einen Blick zu werfen. Dann konnte ich verstehen, warum er zögerte.

Denn rund um die braunrote Rosette war etwas tätowiert, was wie die Spalte einer Frau aussah und dazu der Schriftzug: „F… me!“ „Das hattest du wohl nicht erwartet.“ „Nein…“, stotterte der Mann, begann aber dann doch, dort zu lecken. „Eigentlich hätte ich ja etwas anderes erwartet, was aber ja bei dir nicht geht. Aber so ist es auch nicht schlecht.“ Und er schien es gut zu machen, wie ich an dem leisen Schmatzen feststellen konnte. Zu mir meinte die Frau noch: „Vorne bin ich auch verziert, trage dort ein kleines Kätzchen. Ich denke, das ist einfach passend…“ Ich nickte und musste lachen. „Tja, da haben Sie wohl Recht, denn meistens wird das Teil dort ja auch so genannt.“ „Stimmt. Aber deswegen habe ich das nicht machen lassen. Eher, weil ich schnurren kann wie eine Katze oder eben auch kratzen…“ Sie begann etwas zu stöhnen. „Ich glaube, du solltest lieber langsam aufhören. Denn garantiert darfst du vorne nicht weitermachen. Und das wird bald nötig sein…“ Mein Mann hörte auf und stand auf, was wohl mittlerweile mit dem gut gefüllten Bauch schwierig wurde. Kurz konnte ich sehen, wie die Frau einen Finger unter dem Kittel durch die Spalte zog, mich angrinste und diesen Finger dann bei meinem Liebsten unter die Nase hielt. „Damit du weißt, was dir gerade entgeht.“ „Jetzt ist aber genug!“ meinte ich und zog ihn weg. Theresa lacht. „Na, vielleicht das nächste Mal.“ Dann suchten wir Heike und verabschiedeten uns von ihr. „Hat es euch denn wenigstens gefallen?“ fragte sie. „Ja, unbedingt. Nein, es war ganz toll. Und die Frau in schwarz hat uns eingeladen…“ Mehr musste ich gar nicht sagen. „Da hat sie vollkommen Recht. Ihr passt wirklich sehr gut dazu.“ Ich schaute sie fragend an, aber es kam nicht mehr. So verließen wir das Haus und gingen. Immer wieder krümmte sich mein Mann etwas zusammen. „Lange halte ich das nicht mehr aus“, meinte er. „Aber bis zu Hause wird es noch gehen müssen“, meinte ich. „Du kannst hier nicht so auf der Straße…“ Und er schaffte es, wenn auch nur schwer. Dort eilte er zum WC und bat aber gleich um Hilfe, damit ich ihm den Stopfen entfernen würde. „Und wenn ich nicht will?“ fragte ich, in der Tür stehend. Er schaute mich erstaunt an und meinte: „Was soll denn das jetzt?“ „Meinst du nicht, dass ich es dir vielleicht zu Recht verweigern könnte? Nachdem, was du alles so gemacht hast?“ „Oh nein, bitte. Du kannst nachher machen was du willst. Aber jetzt nimmt bitte den Stopfen heraus.“

„Danke für das Angebot“, meinte ich lächelnd und tat ihm dann den Gefallen. Kaum saß er, prasselte es aus ihm heraus. Offensichtlich hatte die Flüssigkeit eine intensiv reinigende Wirkung. Ich ließ ihn alleine. In der Küche – es war längst Zeit für ein Mittagessen – überlegte ich, wie sehr ich denn nun sein Angebot von eben beanspruchen sollte. Dabei holte ich einfach zweimal Pizza aus dem Gefrierschrank und tat sie in den Backofen. Das würde heute genügen. Es dauerte ziemlich lange, bis mein Mann dann in die Küche kam. „Was war das bloß, was sie mir dort eingefüllt hat. Ich komme mir vor wie ein umgedrehter Handschuh. Da kann nichts mehr in mir sein.“ Dann entdeckte er die Pizza. „Oh fein, eine gute Idee.“ „Aber bis dahin haben wir ja noch etwas Zeit“, meinte ich. „Wie war denn das vorhin mit deinem Angebot gedacht?“ fragte ich und lächelte ihn an. „Heißt das zum Beispiel, ich dürfte deinen Hintern ein wenig… verwöhnen, zum Beispiel mit dem Lederpaddel?“ Jetzt merkte ich, dass es wohl eher so dahingesagt war, denn jetzt war er beunruhigt. Langsam kam dann: „Wenn du meinst, es sei nötig…“ „Ach weißt du, wenn es danach ginge, wäre etwas ganz andere nötig. Aber das will ich dann doch lieber lassen. Das Lederpaddel würde mir ja schon genügen. Und ich denke, du weißt auch, warum.“ Er nickte nur, sagte keinen Ton. „Dann empfehle ich dir schon mal, das Paddel zu holen, während ich mir was überlege. Sofort zog er los und kam kurz darauf zurück, legte das Teil auf den Tisch. „Ich denke, wir verschieben das bis nach dem Essen. Aber vorher kannst du dich schon mal nützlich machen.“ Erwartungsvoll schaute er mich an. „Du warst vorhin so schon fleißig, du weißt schon, wo ich meine. Und das kannst du jetzt an anderer Stelle machen. Allerdings sicherlich nicht so, wie du es dir gerade vorstellt.“ Lächelnd zog ich mein Höschen aus und stieg auf den Tisch. Gespannt beobachtete er mich dabei. Direkt vor ihm ging ich mit weit gespreizten Beinen in die Hocke. So hatte er meine ganze Herrlichkeit – rot, feucht glänzend – vor Augen. Nun zog ich langsam mit beiden Händen die Lippen auseinander, sodass er eine kleine, ganz bestimmte Stelle sehr deutlich sehen konnte. Dann wusste er, was ich meinte, setzte sich und kam mit seinem leicht geöffneten Mund näher. Ich lächelte und dann spürte ich die warmen Lippen an mir. Und dann bekam er genau das, was ich gedacht hatte und er auch gemeint hatte. Für mich war es eine Erholung und für ihn? Nun ja, er mochte es eben, das wusste ich ja.

Dann war auch die Pizza fertig und ich tat sie auf Teller, sodass wir essen konnten. „Hast du heute Nachmittag noch irgendwas vor?“ fragte ich ihn dabei. „Nein, wieso?“ „Ach, dann würde ich vorschlagen, du nimmst dir auch nichts vor. Ich werde dich etwas beschäftigen.“ Er nickte nur. Als wir später mit dem Essen fertig waren, schaute er mich erwartungsvoll an. Ich lächelte und meinte: „Zieh dir erst einmal Hose und Unterhose aus, den Rest kannst du anbehalten.“ Neugierig und interessiert tat er das, während ich die ledernen Hand- und Fußgelenkmanschetten holte, sie ihm zum Anlegen gab. Gespannt und trotzdem etwas aufgeregt tat er das. Schon vor längerer Zeit hatten wir in einen Türrahmen, für die meisten Gäste eher unauffällig, Haken in verschiedenen Höhen angebracht. Und genau zu dieser Tür führte ich ihn und hakte die an den Manschetten an den Haken ein, sodass er jetzt leicht gestreckt und mit gespreizten Beinen dort stehen musste. Außerdem war er so von vorne und hinten zugänglich. „Ich denke, so kannst du die nächsten Stunden hier verbringen. Ab und zu werde ich vorbeikommen und ein klein wenig deine Aufmerksamkeit erregen.“ Und schon holte ich das Lederpaddel und gab ihm auf jede Hinterbacke zwei Klatscher, die mehr laut als heftig waren. Dann ging ich um ihn herum und gab ihm die Schlaufe zum Festhalten in den Mund. „Ich würde sagen, du kannst es sehr gut selber festhalten.“ Nun ließ ich ihn alleine, ging ins Wohnzimmer. Die ganze Zeit hatte er kein Wort gesagt und jetzt war es ja kaum möglich. Ich hatte gar nicht die Absicht, ihn längere Zeit oder gar hart zu bestrafen. Warum den auch, denn ich hatte ja nichts dagegen gehabt, was er heute Morgen gemacht hatte. Er sollte eigentlich nur daran erinnert werden, dass nicht alles selbstverständlich war. Und dafür erschien mir dies für ein gutes Mittel, hatte er doch ordentlich Zeit, darüber nachzudenken. Mach etwa einer Viertelstunde ging ich zu ihm, nahm das Paddel und schaute ihn an. „Na, möchtest du vielleicht etwas sagen?“ „Mir tut es leid“, kam dann von ihm. „So? Und was tut dir leid?“ Verblüfft schaute er mich an, wusste offensichtlich keine Antwort. „Tja, dann ist das wohl so“, sagte ich und er bekam auf jeden Oberschenkel vorne zwei Klatscher und dann den Aufhänger erneut in den Mund.

Unglücklicherweise – für ihn – stand mein Mann so, dass er keine Uhr sehen konnte, also auch nicht wusste, wie die Zeit verging. Und in einem solchen Fall wird einem die Zeit sehr lang, verdammt lang. Als ich dann nach einiger Zeit erneut zu ihm ging – und jetzt von hinten – griff ich zwischen seinen gespreizten Beinen nach seinem ziemlich prallen Beutel und massierte ihn. Erst zuckte er kurz zusammen, dann stöhnte er. „Hey, so fest habe ich das doch gar nicht gemacht.“ „Aber es war so schön“, antwortete er gleich, wenn auch ziemlich undeutlich. Lachend klatschte ich ein paar Mal auf die Hinterbacken. Kurz zog ich sie auch noch auseinander und betrachtete das kleine Loch da. Wahrscheinlich würde ich darum bei meinem nächsten Besuch kümmern, nahm ich mir vor. Immer wieder kam ich zu ihm. Dann brachte ich ein paar Gewichte mit, die ich an den Ring am Beutel befestigte. Auf einen Stuhl setzte ich mich ihm gegenüber und meinte: „Schatz, lass sie doch jetzt schön baumeln.“ Er tat es, obwohl es nicht so sehr angenehm war. „Sieht aber echt süß aus“, lächelte ich ihn an. „Ich habe das Gefühl, er ist schon wieder etwas länger geworden. Kann das sein?“ Mein Liebster nickte nur. Langsam wurde es Zeit, uns einen Kaffee zu machen. Möchtest du auch?“ fragte ich ihn. „Wenn das möglich ist“, brummelte er, immer noch schön pendelnd.
787. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.12.19 20:43

Ich ging in die Küche, ließ ihn kurz alleine. Eine Weile blieb er so alleine. Ich hoffte, dass er den Auftrag weiter erledigte, aber zur Sicherheit schaute ich immer wieder nach. Ja, er tat es. Um ihm die Sache doch noch etwas angenehmer zu gestalten, schob ich meinem Süßen überraschend einen laufenden Vibrator in den Popo. „Du achtest bitte drauf, dass da vorne kein Tröpfchen herauskommt“, trug ich ihm noch auf. Aus der Küche hörte ich von der Kaffeemaschine, dass sie fast fertig war. „Außerdem ist der Kaffee fertig. Wenn du dich dann losreißen könntest…“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging ich zurück, wusste doch genau, dass er nicht kommen konnte. Ich schenkte zwei Becher voll und setzte mich an den Tisch. Genüsslich trank ich den heißen Kaffee, knabberte dabei ein paar Kekse. Dann rief ich: „Schatz, wo bleibst du denn? Dein Kaffee wird doch kalt.“ Noch immer kam er nicht, was ja auch nicht ging. Aber schlauerweise beschwerte er sich auch nicht. Nachdem ich meinen zweiten Becher Kaffee auch leergetrunken hatte, stand ich auf und ging zu ihm. Dort stellte ich mich vor ihn und meinte: „Sag mal, findet du das richtig, überhaupt nicht auf meine Aufforderung zu reagieren? Ich sitze in der Küche und warte. Und wer kommt nicht?“

Er antwortete nicht, hielt nur den Kopf gesenkt. „Und reden tust du auch nicht mit mir? Also gut, wir haben ja zum Glück noch das Paddel hier, und das muss ich dann jetzt ja wohl doch einsetzen.“ Ich griff nach dem Paddel und er gab es frei, wollte jetzt reden. „Weißt du, jetzt brauchst du dich auch nicht mehr zu entschuldigen. Das ist zu spät.“ Ich ging um ihn herum und begann den Popo mit dem Paddel zu bearbeiten. Allerdings machte ich es auch jetzt nicht so fest. Laut klatschte das Leder auf die Rundungen, färbte sie noch etwas roter. Ein paar Mal schlug ich auch von unten zwischen seine gespreizten Beine, traf dabei mit Absicht den baumelnden Beutel, was ihn aufstöhnen ließ. „Ich finde, die beiden Bällchen haben es auch verdient. Denn immer wieder sind ja sie es, die ihren Besitzer verführen.“ Dann war ich fertig. „Und deinen Kaffee bekommst du nun auch noch.“ Damit ging ich ins Bad, holte die dicke Klistierbirne und füllte sie in der Küche mit dem restlichen Kaffee aus der Kanne sowie seinem Becher. Zurück bei ihm, entfernte ich den immer noch laufenden Vibrator und steckte stattdessen die Kanüle hinten hinein.

Mit kräftigem Druck spritzte ich ihm nun den Kaffee dort hinein. Dabei hatte ich das Gefühl, er würde mir seinen Hintern noch etwas entgegenstrecken. Als dann sozusagen alles drin war, kam der Vibrator auch wieder an Ort und Stelle. Ich betrachtete ihn und war zufrieden. Zur Erleichterung entfernte ich nun die Gewichte und massierte stattdessen noch einmal seinen Lümmel – soweit möglich – und den Beutel. Dabei stöhnte er, sicherlich vor Genuss. „Eigentlich hast du das ja nicht verdient“, meinte ich. „Aber ich denke, du kannst dich ja später revanchieren.“ Leise fragte er mich: „Was denkst du denn, wie lange soll ich hier noch stehen?“ „Soll das etwa heißen, dir gefällt es nicht mehr?“ „Doch“, kam sofort von ihm, was mich lachen ließ. „Ach Schatz, das war doch jetzt gelogen. Dir gefällt es nämlich gar nicht mehr. Wenn ich dich jetzt Frage, wie lange du noch freiwillig möchtest, was antwortest du mir dann?“ Ich wusste, dass diese eine unfaire Frage war, aber trotzdem. „Wäre es okay, wenn ich um vielleicht noch eine Stunde bitte?“ kam leise. „Was würdest du denn davon halten, wenn wir das auf fünf Minuten verkürzen?“ Heftig nickte er. „Damit wäre ich auch einverstanden“, kam sofort. Immer noch massierte ich den Beutel.

Jetzt brachte ich die Klistierbirne zurück ins Bad, reinigte sie und ging dann zu meinem Liebsten, löste die Manschetten von den Haken, sodass er sie ganz ablegen konnte. Während er damit beschäftigt war. Zog ich den Vibrator aus dem Popo, schickte ihn sicherheitshalber auch gleich zum WC. Dabei folgte ich ihm, blieb direkt vor meinem Mann sitzen. Er schaute kurz hoch zu mir, schlang dann seine Arme um mich und drückte sein Gesicht in meinen Schoß. Wenig später hörte ich dann: „Danke Lady. Du hast mir mal wieder gezeigt, wo ich hingehöre.“ Ich lachte. „So, meinst du? Ich glaube, so ist das nicht ganz richtig. Ich wollte lediglich meinen Spaß haben, so wie du vorhin. Das hatte nichts damit zu tun, wo du in unserer Ehe wirklich hingehörst. Das hatten wir doch längst geklärt. Ich denke, du bist doch sozusagen gleich berechtig… bis auf winzige Kleinigkeiten.“ Grinsend deutete ich auf den Käfig im Schritt. Lächelnd nickte er. „Und wie darf ich mich revanchieren?“ „Och, ich wüsste da was. Du kannst nachschauen, ob meine Zehennägel mal wieder lackiert werden müssten. Oder ob ich da unten vielleicht mal wieder rasiert werden sollte… Laute so Dinge, die eine Frau so ungerne selber macht, aber immer einen gepflegten Eindruck machen.“

Das war wahrscheinlich etwas anderes als er erwartet hatte. Dennoch nickte er gleich zustimmend. „Das mache ich doch gerne. Darf ich vielleicht – so aus dieser Position – schon einen Blick unter deinen Rock werfen, ob ei-ne Rasur nötig ist?“ „Was bist du doch für ein Schelm! Einer Dame unter den Rock schauen! Das tut man doch nicht.“ „Und wie soll ich dann feststellen, ob eine Rasur nötig ist?“ „Schwere Frage. Überlege mal…“ Dann leuchteten seine Augen auf und ich hörte: „Kannst du mir sagen, ob du das unten eine Rasur nötig hast?“ Ich nickte. „Als ich vorhin nachgeschaut habe, dachte ich mir das auch. Ja, es sollte wohl wieder sein. Und du darfst es gleich machen. Am liebsten in der Küche auf dem Tisch, richtig?“ Der Mann nickte. „Ja, das wäre ganz wunderbar.“ Inzwischen war er auf dem WC fertig, reinigte sich und ging dann zum Waschbecken. Nach dem Händewaschen nahm er die benötigten Utensilien und folgte mir in die Küche. Dort stellte ich mich bereit, zog mein Höschen aus und legte mich dann rücklings auf den Tisch. Die Füße stellte ich auf die Tischplatte und bot meinem Mann einen wunderschönen Anblick.

Genüsslich nahm er auf einem Stuhl Platz und betrachtete das, was ich ihm anbot. Und ganz plötzlich drückte er mir dort ein paar Küsse auf. „Also das gehörte nicht zu unserem Plan“, meinte ich. „Vielleicht nicht zu deinem, aber zu meinem schon“, bekam ich zu hören. Dann begann er aber tatsächlich, das Gelände gründlich einzuschäumen. Dabei kitzelte mich der Pinsel immer und ließ mich leise kichern. „Würden Sie sich bitte anständig benehmen, junge Frau! So kann ich nicht arbeiten!“ Trotzdem konnte ich es mir nicht verkneifen und er legte es auch noch zusätzlich drauf an. Aber endlich war er zufrieden, ließ es eine Weile einwirken. Erst dann begann er, mit dem Rasierer Streifen für Streifen wieder abzuschaben. Das war ein Gefühl, welches ich immer genoss. Außerdem machte mein Liebster das so vorsichtig, dass ich noch nie eine Verletzung davongetragen hatte. Trotzdem war zum Schluss immer jedes Härchen beseitigt, wie er gründlich kontrollierte. Und auch heute ließ er sich richtig viel Zeit. Als er dann bei meinem Geschlecht und zwischen den Beinen fertig war, bekam ich zu hören: „Nimm die Beine noch schön hoch, damit ich auch an der Rosette kontrollieren kann.“

Also nahm ich sie hoch, hielt sie unter den Armen fest und bot ihm auch dort hinten Zugang. „Also hier sieht es ja ganz schlimm aus. Wie lange wurde denn dort nicht mehr rasiert?“ kam dann von ihm. „Also das hätte ihr Liebhaber aber bei seinen täglichen Besuchen und Reinigungsaktionen längst merken müssen.“ Dazu sagte ich nichts, spürte dann nur dort auch den schaumigen Pinsel. Wenig später setzte er auch hier den Rasierer an und machte alles glatt. Zum Abschluss wurde ich dort sanft mit einem nassen Waschlappen gereinigte und abgetrocknet. „Wenn du da jetzt Rasierwasser drauftust, passiert was“, warnte ich ihn. Ich wusste nur zu genau, wie sehr es brennt. „Hatte ich zwar nicht vor, ist aber eine gute Idee“, grinste er mich an. „Wehe!“ sagte ich nur. „Aber eincremen darf ich schon?“ „Ja, das ist in Ordnung.“ Und genau das tat er, allerdings nicht mit einer solchen Creme wie ich erwartet hatte. Aber das spürte ich erst etwas später. Genüsslich und sehr intensiv verrieb er auf der gesamten, eben rasierten Fläche eine Creme.

Als er dann fertig war, begann es dort immer wärmer zu werden. Immer noch auf dem Tisch sitzend schaute ich ihn argwöhnisch an. „Was hast du denn für Creme genommen?“ fragte ich ihn, hatte bereits eine Ahnung. Er tat ganz unschuldig und schaute sich den kleinen Tiegel an. „Oh, da habe ich wohl in der Eile die falsche Dose gegriffen.“ Ich nahm sie ihm aus der Hand und sah jetzt, dass es diese „spezielle“ Ingwercreme war, die einem so sehr einheizte. Jetzt sah ich sein Grinsen. „Von wegen die falsche Creme gegriffen. Das hast du mit Absicht getan!“ „Behauptest du“, kam jetzt. Allerdings wusste er ja auch sehr genau, dass die Wirkung nicht so schlimm war und auch nicht lange andauerte. Es schien so etwas wie seine „Rache“ zu sein. „Weißt du, dass du ein ganz schlimmer Finger bist?“ sagte ich. Er nickte. „Ja, das weiß ich. Und genau das ist es, was du so an mir liebst.“ Da konnte ich jetzt nicht widersprechen, beugte mich vor und küsste ihn. „Na warte, deine nächste Rasur wird bestimmt bald fällig.“ „Wenn du meinst“, lächelte er. Dann räumte er alles wieder zurück ins Bad, brachte jetzt aber das mit, was er brauchen würde, um meine Zehennägel zu lackieren. Und dann kam er mit diesen Utensilien zurück. Dazu blieb ich freiwillig auf dem Tisch sitzen, stellte nur jeweils einen Fuß bereit. Dabei war mir völlig klar, dass sein Blick garantiert immer wieder abschweifen würde – zwischen meine Beine auf die rote, erhitzte Spalte samt Umgebung.

Dann begann er, kürzte die Nägel wo nötig, feilte und entfernte den alten Nagellack. Und genau wie ich angenommen hatte, wanderte sein Blick tatsächlich immer wieder auf mein Geschlecht. „Na“, fragte ich dann zwischendurch, „kannst du dich überhaupt auf deine Arbeit konzentrieren?“ „Ich…? Wieso?“ fragte er unschuldig. Ich lachte. „Komm, du weißt doch ganz genau, was ich meine. Nicht umsonst wandert dein Blick immer wieder auf meine Spalte und der Duft ist doch garantiert auch zu spüren.“ „Tatsächlich“, tat er sehr verwundert. „Ist mir noch gar nicht aufgefallen.“ Ich grinste und seufzte. „Du bist ein verdammt schlechter Lügner, aber das weißt du ja bereits.“ Mein Mann grinste nur und machte weiter. Ziemlich schnell war der erste Fuß mit frisch lackierten Zehennägeln fertig und nun kam der andere dran. Jetzt stellte ich den fertigen Fuß auch nicht wieder runter, sodass der Einblick in meine Herrlichkeit noch besser war. Er fing an, schnitt und feilte, um dann plötzlich zu sagen: „Vielleicht musst du ein klein wenig aufpassen.“ „Und warum?“ „Weil dir dort bereits die ersten paar Tropfen auslaufen.“ Ich warf einen Blick zwischen meine Beine und, tatsächlich, das war es nass auf dem Tisch. Natürlich war mir das kein bisschen peinlich und so sagte ich auch nur: „Fein, dann hast du nachher ja was zum Ablecken.“ Er schaute ich direkt an und meinte: „Könntest du das vielleicht noch etwas vermehren…?“ Einen Moment schaute ich meinen Mann nur an, dann lachte ich.

„Du bist ja noch schlimmer. Ja, ich werde sehen, was sich machen lässt. Und wenn du deine Arbeit da richtig gut machst, könnte es eventuell sein, dass du auch dort lecken darfst, wie es entspringt… und auch die andere Quelle benutzen.“ Mein Liebster unterbrach kurz seine Arbeit und meinte dann: „Würdest du dazu vielleicht sogar auf meinem Gesicht Platz nehmen…?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall werde ich darüber nachdenken.“ Nun machte er weiter und war zum Schluss wirklich sehr gut gewesen; es gab nichts zu bemängeln. Schnell räumte er alles wieder weg und kam dann lächelnd zurück. Ich rutschte vom Tisch und meinte: „Wohnzimmer?“ Er nickte und ging vor. Dort holte er eine Decke, breitete sie auf dem Boden aus und legte ein Kopfkissen parat. Dann platzierte er sich und ich kam näher, stand mit leicht gespreizten Beinen über ihm, sodass er schon alles sehen konnte. Ganz langsam senkte ich mich ab, kam immer näher an sein Gesicht. Aufmerksam verfolgte er das mit den Augen, die immer mehr leuchteten. Und dann saß ich auf ihm, sein Mund genau an der richtigen Stelle und ich konnte ihm weiterhin in die Augen schauen. Nun begann er sanft zu lecken, nahm das erste ab, drang aber noch nicht in meine heiße Spalte ein. Ich saß da, schaute zu und ließ ihn machen. Dann, nach ein paar Minuten, sagte ich nur: „Bereit?“ Er blinzelte mit den Augen.

Und schon ließ ich es langsam und richtig genussvoll aus meiner anderen Quelle fließen. Längst war er ja so geübt, dass er schlucken, den Mund zum Schlucken nicht schließen musste und so weiterhin alles aufnehmen konnte. Für mich war es eine deutliche Erleichterung und für ihn tatsächlich ein Genuss. Immer wieder schenkte ich ihm diesen Champagner sehr gerne, tat ich ihm doch damit einen Gefallen. Viel zu schnell – aus seiner Sicht – musste ich es beenden, weil nichts mehr da war. Auch mit seiner Zungenspitze, die noch ein wenig an der winzigen Öffnung spielte, konnte nichts mehr hervorzaubern. Also kümmerte er sich wieder um die Spalte darunter, die ja auch sehr darauf wartete. Sanft und zärtlich streichelte er nun das warme, feuchte Fleisch zwischen den Lippen. Und ich summte vergnügt vor mich hin, wusste allerdings noch nicht einmal, ob er mich zu einem Höhepunkt führen wollte. Deswegen schaute ich ihm in die Augen und meinte: „Treibe es jetzt nicht zu weit.“ Er bestätigte, mich verstanden zu haben und machte eher langsam weiter. Meine harte Lusterbse ließ er völlig außer Acht, kümmerte sich lediglich um alles andere. Ich gab ihm genügend Zeit, weil wir es ja absolut nicht eilig hatten. Abendbrot essen konnten wir später auch noch.

Später dann, als wir im Wohnzimmer beim Fernsehen saßen, kuschelte ich mich an ihn. Ich wusste ja, wie sehr er das genoss. „Süßer, ich liebe dich noch immer. Ich glaube sogar, es ist noch viel mehr geworden.“ Er lächelte mich an und erwiderte: „Geht mir auch so.“ Dann bekam ich einen langen Kuss. „Und ganz toll finde ich, was ich mit dir alles machen kann. Ich weiß, andere Frauen hätten damit eine Menge Probleme.“ „Oh, das gilt ja wohl umgekehrt genauso. Das, was du alles akzeptierst, fänden andere Männer eher abstoßen, würden es nie machen.“ „Ich verstehe nicht, warum denn nicht. Das gehört doch alles zu der Frau, die ich liebe. Davor muss ich mich doch nicht ekeln.“ „Tun sie aber. Ich bin ab und zu überrascht, wenn ich mal mit anderen Frauen darüber rede, so ganz unverfänglich.“ „Aber besser kann ich doch meine Liebe nicht zeigen.“ Er war fast schon entrüstet. „Weiß ich doch. Und dafür bin ich dir auch so dankbar, dass es dich alles nicht stört. Dafür revanchiere ich mich ja auch.“ Er nickte. Und das macht mir riesigen Spaß.“ „Apropos Spaß, wie hat es dir denn da in diesem „besonderen“ Institut gefallen? Sollen wir nochmal hingehen?“ Sofort nickte er. „Unbedingt! Es war einfach ganz toll. Ich denke, da können wir noch das eine oder andere lernen…“ „Und sicherlich auch viel Spaß haben“, ergänzte ich noch.
788. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.12.19 18:54

Und so kam es dann auch. Etwa zwei Wochen vergingen eher wie üblich. Inzwischen war das sehr warme Wetter auch zum Glück vorbei, sodass wir beide wieder mehr unsere Korsett und andere hübsche Unterwäsche anziehen konnten, auf die wir eine Zeitlang eher verzichtet hatten. Soweit ich wusste, hatte mein Liebster das ein wenig bedauert, war aber wirklich kaum anders möglich. Umso erfreute war er jetzt, als ich ihm wieder vorschlug Korsett, Mieder oder auch Hosen-Korselett samt Nylonstrümpfe oder Strumpfhose wieder anzuziehen. Nach ein paar normalen, eher ruhigen Tagen. Nur zu gerne, das konnte ich morgens deutlich sehen, nahm er diese Sachen. Als ich dann auch dazu überging, schaute er schon manchen Morgen fast sehnsüchtig auf meine bestrumpften Beine. Allerdings ließ ich ihn den ganzen Tag warten und erst am Abend bot ich ihm sie dann schon an. Dann durfte er sie streicheln, küssen und auch ein wenig ablecken. Dazu kam, dass er sich auch wieder intensiver um meine Füße kümmern durfte. Ganz besonders gerne tat er das natürlich, wenn ich den ganzen Tag schöne Lederschuhe getragen hatte, die auch noch ihren Duft hinzufügten. Dann konnte er schien nicht genug davon bekommen – ich übrigens auch nicht.

Wenn ich ihm dann eine ganz besondere Belohnung zukommen lassen wollte, zog ich dann schon an manchem Morgen zuerst meine transparenten Gummisocken an. Hin und wieder sogar erst, nachdem ich ein wenig Honig oder Marmelade auf die Füße aufgetragen hatte. Zusätzlich trug ich dann aber extra eher schwarze oder graue Strümpfe oder Strumpfhosen, um diese Socken vor ihm zu verbergen. Umso größer war dann am Abend die Überraschung, wenn er entdeckte, was sich unter dem dünnen Gewebe bereits den ganzen Tag verborgen hatte. Natürlich waren dann Duft und Geschmack bedeutend intensiver und er hatte große Mühe, alles gründlich abzulecken, jede Spur zu beseitigen. Und da war ich dann wirklich streng. Jede noch so kleine Spur führte zu einer kleinen Strafe. Nacharbeit war dann ohnehin angesagt. Aber – leider – kam das nur sehr selten vor, hatte er doch längst gelernt, worauf ich wirklich Wert legte und dass er seine Arbeit gründlich auszuführen hatte. Und für ihn war es immer ein ebenso großer Genuss wie für mich. Während er sich dort unten bemühte, saß ich oftmals am PC, arbeitet etwas nach und schaute mir einen Film an. Dass er davon dann nichts mitbekam, störte ihn weniger. Ihm war das andere lieber. Wie gesagt, die Tage waren, was die Arbeit und den Rest betraf, eher ganz normal und fast langweilig.

Bis dann dieser Anruf der Chefin vom „Institut Exklusiv“. Eigentlich war ich nicht wirklich überrascht. Zum einen wollte sie einfach so ein wenig mit mir plaudern, lud mich dazu sogar erst einmal ohne meinen Mann ein. Das konnte und wollte ich gar nicht ablehnen. Meinem Mann erzählte ich davon erst einmal nichts, fand dieses Treffen doch am frühen Nachmittag statt, an dem er noch arbeiten würde. Interessant fand ich, dass die Lady mir vorschlug, was ich denn anziehen sollte. Das klang alles mehr nach Domina… Als mein Süßer dann an diesem Morgen das Haus verlassen hatte, legte ich mir die Kleidungsstücke hin, die ich anziehen sollte. Zuvor hatte ich mit der Lady besprochen, was ich überhaupt habe. Da war ein schwarzes Korsett mit roten Verzierungen. Dazu rote Nylonstrümpfe und ein schrittoffenes, ebenfalls rotes Höschen. Das alleine sah schon sehr geil aus, wie ich fand. Dazu ein schwarzes Lederkostüm, welches ich mir von Heike ausgeliehen hatte. Der weit schwingende Rock, dazu ein enges Oberteil, welches meine durch das Korsett bereits angehobenen Brüste weiter betonten. Außerdem kamen schwarze hochhackige Stiefel dazu, von denen ich schon immer fand, solche Stiefel sollte jede Frau haben, weil es einfach klasse aussieht. Nachdem noch ein wenig Make-up aufgetragen worden war, machte ich mich auf den Weg.

Natürlich starrten mir unterwegs zahlreiche Männer nach, was ja nicht weiter verwunderlich war. Als ich dann am „Institut“ ankam, öffnete mir nach dem Klingeln eine junge Frau(?) in Zofen-Gummikleidung. Allerdings sah es ganz so aus, als würde sie wenigstens unten nichts drunter haben, denn ich konnte ein leises Klingeln vernehmen. Als sie sich dann auch mal etwas ungeschickt bückte, wurde meine Annahme bestätigt. Tatsächlich waren dort an zwei Ringen im Schritt kleine Glöckchen befestigt. Insgesamt sah sie fast mehr nach einer Haussklavin als nach Zofe aus, denn um den Hals hatte sie auch, wie ich fand, ein sehr enges Halskorsett, welches natürlich dazu führte, dass der Kopf immer schön aufrecht gehalten werden musste. Sie führte mich zu der Lady, heute in rot, von der ich ja wusste, dass sie die Chefin hier war. Freundlich begrüßten wir uns. „Ich denke, wir sollten uns gleich Duzen, wenigstens, wenn keine Kunden dabei sind“, lächelte sie. „Ich bin normalerweise „Mistress Anastasia“, aber für dich eben nur Anastasia. Lass uns doch bei Kaffee noch ein wenig plaudern, damit du etwas mehr Bescheid weißt.“ Wir setzten uns ein einen kleinen Tisch in ihrem Büro, wo dann wenig später schon Kaffee von der „Zofe“ serviert wurde. Aufmerksam, fast ein wenig neugierig, schaute ich mich um. Alles sah eher normal aus, nicht nach Puff oder so. Anastasia lächelte mir zu, weil sie das natürlich bemerkte.

„Zu uns kommen ganz normale Menschen, die eben etwas ausgefallenere Wünsche haben, die oftmals zu Hause nicht ausgelebt werden können. Dabei sind fast immer die entsprechenden Partner mit dabei. Sie wollen sich gar nicht von den Wünschen distanzieren, nur eben selber nicht ausführen. Dabei schauen sie zu, werden häufig sogar erregt, was dann oftmals zum gewünschten Ergebnis führt.“ Die Frau lächelte. „Und um eben solche, selten wirklich krasse Wünsche erfüllen zu können, brauchen wir eben auch „normale“ Menschen. Was wir nicht wollen, sind richtige Dominas, die ihre „Gäste“ nur hart erziehen wollen. Ich denke, Frauen wie du, die Erfahrung aus dem eigenen häuslichen Bereich haben, können das viel besser erledigen. Wenn also jemand Spaß daran hat, dass ihm oder auch ihr der Popo versohlt werden soll, dann machst du es bestimmt besser und angemessener als eine echte Domina. Denn du kennst das Ergebnis selber, hast es – wie ich natürlich zuvor bereits erfahren habe – sogar selber ausprobiert. Und das ist uns hier sehr wichtig. Was man aus eigener Erfahrung kennt, kann man wesentlich besser beurteilen.“

Erstaunt schaute ich Anastasia an. Das war eine sehr interessante Einstellung, der ich sehr gut zustimmen konnte. „Du meinst also, ich hätte dann Kunden zu bedienen, die ähnlich wie mein Mann sind?“ Die Frau nickte. „Ja, so ist es gedacht und so machen wir das hier. Außerdem wird dich niemand erkennen. Das ist wichtig. Wenn al-so dein Mann hier erscheinen würde“ – sie grinste mich an – „könnte er nicht feststellen, dass du es bist. Es sei denn, du gibst dich selber freiwillig zu erkennen.“ Das klang sehr interessant. „Eigentlich machst du die Dinge mit den Gästen, die du ihn gleicher Situation auch zu Hause mit deinem Liebsten machen würdest. Es sind also nicht unbedingt richtige Rollenspiele, sondern eher Ehemann und Ehefrau bzw. auch schon mal die Partnerin einer Frau. Richtige sexuelle Handlungen kommen dabei eher selten vor. Also kein Sex mit den Personen, vielleicht mit einem Dildo oder Strapon. Wir wollen hier niemanden zu einer Art Ehebruch oder so führen. außerdem haben wir eine paar weitere nette Damen, die sich um ganz besondere Wünsche kümmern. Du hast ja neulich schon unseren „Klinikbereich“ gesehen. Dort kannst du, musst aber nicht tätig werden. Wenn es dir Spaß macht, spricht absolut nichts dagegen.“

Ich schaute Anastasia direkt an. „Ich sehe, du hast dich ziemlich gut über mich informiert.“ Sie nickte. „Ja, weil das einfach wichtig ist, wenn man neues „Personal“ richtig nutzen will. Da gehört das einfach dazu. Außerdem muss ich ja auch wissen, wo ich dich einsetzen kann.“ Sie trank von ihrem Kaffee. „Meinst du, es könnte dir gefallen, später sogar deinem Mann, der ja auch, sagen wir mal, ebenfalls beide Seiten kennengelernt hat?“ Er-wartungsvoll schaute sie mich an. „Ach ja, was die Zeiten deines oder eures „Einsatzes“ angeht, es wird vielleicht zwei oder dreimal pro Monat sein. Wir haben eine ganze Reihe von solchen Leuten wie dich. Es macht ihnen einfach Spaß und zu Hause können – oder wollen – sie sich nicht mehr so streng engagieren.“ Oh, das war jetzt aber nett ausgedrückt. Ich lächelte Anastasia an. „Das klingt gut und ich denke, es gibt eine ganze Menge Leute, die einen solchen Service nur zu gerne in Anspruch nehmen.“ „Oh ja, man staunt immer wieder. Dabei sind es eigentlich gar nicht so extreme Wünsche, nur eben wollen die eigenen Partner es nicht machen. Trotzdem lockt es diese Menschen immer wieder danach.“ Also stimmte ich jetzt zu. „Gut, dann kannst du das gleich einmal ausprobieren, denn es kommt ein junger Mann, der wieder einmal – so hat seine Frau es mir vorhin am Telefon erklärt – sein „Hausaufgaben“ nicht ordentlich gemacht. So ist er der Meinung, nun müsse es dafür einiges auf den nackten Hintern geben. Aber dazu kann sie sich nicht durchringen.“

Ich musste lachen. „Das kommt mir aber sehr bekannt vor. Es ist also immer noch so, dass die meisten Männer am besten über ihren Popo lernen.“ Anastasia nickte. „Ich glaube nicht, dass sich daran wirklich jemals etwas ändert. Und um diesen Lerneffekt zu nutzen, muss es aber jemand machen. Allerdings auch nicht so hart, dass er daran die Lust verliert. Der Mann soll es spüren, aber trotzdem weiterhin seine Frau lieben. Also wirst du die ausführende Frau sein, während die Ehefrau dieser Aktion beiwohnt und, wenn sie will, dann auch seine körperliche Liebe entgegennehmen kann.“ „Du meinst, wenn ich es richtig gemacht habe, wird sein „kleiner Freund“ anschließend bereit sein, sich bei ihr zu betätigen?“ Die Frau nickte. „Ja, aber das ist nicht unbedingt das Ziel. laut Aussage der Frau soll das gar nicht jedes Mal sein. Der Lerneffekt sei ihr viel wichtiger.“ „Das leuchtet ein. Wenn er also seine Aufgaben nicht richtig erfüllt, hat das Konsequenzen, eventuell eben auch in Form von einem roten Hintern.“ Anastasia nickte. „Wie viel das sein wird, kannst in der Regel du selber entscheiden, und das wird daran liegen, wie du es selber bei deinem Mann machen würdest. Ist es eben zum viel-leicht zehnten Mal bei der gleichen Sache, würdest du bestimmt strenger sein, als wenn es erst eine Wiederholung gegeben hat. Das erklärt dir die Frau aber vorweg.“

„Heißt das, ich habe immer ein sozusagen klärendes Gespräch mit dem Partner oder der Partnerin?“ Anastasia nickte. „Das ist wichtig, damit du überhaupt weißt, worum es geht. Es ist auch so, dass eigentlich – wenn es sich einrichten lässt – immer die gleichen „Kunden“ zu dir kommen, du sie also näher kennenlernst. So wird dein Verhalten zum Beispiel diesem Mann gegenüber fast so wie der einer strengen Ehefrau. Das vereinfacht die Sache immer mehr. Du kennst ihn, sein Verhalten, seine Reaktion. Und er kennt dich, weiß in etwa, was ihn er-wartet.“ Sie lächelte mich an. „Bist du bereit?“ Ich nickte, meinte aber noch: „Aber ziemlich aufgeregt.“ „Das ist absolut nicht nötig, weil du doch nur Sachen machen sollst, die du schon zigmal gemacht hast.“ Anastasia stand auf und führte mich den Gang entlang, bis wir zu einer Frau kamen, die offensichtlich auf uns wartete. Sie begrüßte uns und ich wurde ihr vorgestellt. „Das ist deine neue Mistress, die deinem Mann klarmachen wird, was richtig ist.“ Immer noch etwas nervös betraten wir den Raum, der aussah wie ein normales Schlafmittel. Dort kniete ein Mann am Boden, schien uns zu erwarten. Anastasia ließ uns allein.

Sofort sprach die Frau ihren Mann an. „Du weißt, warum du hier bist?“ fragte sie. Er nickte nur stumm mit dem Kopf. „Sag mal, was ist los! Redest du nicht mehr mit mir? Das wäre schlecht.“ „Tut… tut mir leid, Lady“, kam nun. Die Frau neben mir seufzte. „Das sollte es auch. Steh auf und zieh deine Hose runter.“ Sofort gehorchte der Mann und darunter kam, wie ich lächelnd feststellen musste, ein durchaus schickes Damenhöschen zum Vorschein. „Was ist denn das!“ „empörte“ sich seine Frau. „Hatte ich dir nicht ausdrücklich untersagt, meine Höschen anzuziehen? Wenn du solche Sachen tragen willst, dann besorgen wir dir eigene. Aber nicht meine! Und dein Lümmel ist auch schon wieder total hart!“ Ziemlich betroffen stand der Mann nun da, senkte den Kopf und schien sich wirklich zu schämen. „Und deine Aufgaben im Haushalt hast du auch nicht anständig erledigt. Die Wäsche ist noch in der Maschine, der Abwasch unerledigt…“ „Ich… ich bin heute… später nach Hause gekommen“, versuchte er sich zu entschuldigen. „Papperlapapp! Das ist doch wieder so eine faule Ausrede.“ Die Frau zog das Höschen vorne bei ihrem Mann etwas herunter. „Du hast an deinem Lümmel gespielt, das sehe ich doch genau. Da sind nämlich Flecken in MEINEM Höschen!“ Ich stand dabei, hörte zu und amüsierte mich. Irgendwie kam mir das alles tatsächlich sehr bekannt vor.

„Du weißt, was das bedeutet.“ „Ja, Lady.“ „Nämlich?“ „Ich werde wieder bestraft.“ „Ja, genau, obgleich ich das doch eigentlich nicht mehr machen wollte. Aber es scheint ja wirklich nicht anders zu gehen.“ Die Frau seufzte wieder laut. „Du weißt, dass ich dich liebe. Aber wenn du eben solche Sachen machst und deine Hausaufgaben nicht anständig erledigst, bleibt mir doch keine andere Wahl.“ Er nickte. „Und was bekommst du jetzt dafür? Als Bestrafung meine ich?“ „Ich denke, es wird so sein wie beim letzten Mal. Zehn mit dem Rohrstock auf jede Popobacke“, kam leise. Die Frau lächelte. „So hast du dir das gedacht. Aber leider muss ich dich enttäuschen.“ Der Kopf des Mannes zuckte hoch und er schaute seine Frau und mich überrascht an. „Tja, mein Lieber, da staunst du. Aber wie du selber weißt, ist das ja nicht das erste Mal. Mindestens fünf oder sechsmal habe ich dir untersagt, meine Höschen anzuziehen. Aber wie du selber sehen kannst, hatte das ja wohl keine Wirkung. Deswegen wird dein Popo heute auf jede Seite 15 Striemen mit den Rohrstock und zusätzlich noch jeweils fünf mit dem Lederpaddel bekommen.“ Sofort begann er zu betteln. „Bitte, nicht so viele. Ich werde es auch nicht wie-der tun.“ Die Frau lachte. „Da hatte ich beim letzten Mal schon gehört. Da hast du mich noch erweichen können. Heute funktioniert das nicht.“

Die Frau schaute mich an, nickte mir zu. „Es muss sein.“ Der Mann sagte nichts mehr. „Stell dich jetzt hier an das Fußende, stütze dich ab und halt deinen Hinter ja schön heraus!“ Das klang jetzt ziemlich streng. Längst hatte ich auf dem Tisch die notwendigen Strafinstrumente entdeckt und dazu auch ein Paar Handschuhe, die ich wohl anziehen sollte. Die Frau tat das gleiche. Und nun konnte es losgehen. Während ich also den Rohrstock nahm, stellte sie sich neben ihn. „Es geht los! Du weißt, ich will keinen Ton hören!“ Er nickte nur und nun legte ich los. Und ich machte es genauso wie bei meinem Mann. Die Hiebe kamen gerade so stark, dass sie bestimmt deutlich zu spüren waren und auch jeweils einen roten Strich hinterließen. Aber nicht brutal oder so. und tatsächlich war kein Laut von ihm zu hören. So wie ich stand, konnte ich dann auch sehen, wie sich sein Lümmel langsam versteifte, was mich nicht wunderte. Das war bei meinem Liebsten ja auch immer wieder vorgekommen. Seine Frau griff danach und begann ihn nun noch zusätzlich zu massieren. Schon sehr bald wurde das von einem Stöhnen begleitet. „Sei still!“ Sozusagen zur Unterstützung ihrer Forderung kamen nun zwei etwas härtere Striemen. Alles in allem ertrug er das wirklich still. Als dann der Rohrstock seine Arbeit beendet hatte, kam eine kleine Pause, was allerdings nicht ihre Tätigkeit betraf. Genüsslich und ziemlich kräftig machte sie weiter. Wenn das noch länger so ging, würde er schon sehr bald abspritzen.

Aber das war ganz offensichtlich nicht von seiner Frau geplant. Denn sie stoppte das Spiel an seinem harten Lümmel und griff nach dem prallen Beutel, drückte ihn langsam zusammen. Auf diese Weise ließ seine Erektion sehr schnell nach. Allerdings hatte ich nicht den Eindruck, es wäre für ihn sehr schmerzhaft, eben nur anders. Dann nickte sie mir zu, was ich als Aufforderung für das Paddel verstand. Ziemlich laut klatschte wenig später das Leder auf die ja schon gut vorbereiteten Hinterbacken, färbten sie noch kräftiger Rot. Ich musste feststellen, dass es mir erstaunlich viel Spaß bereitete, fast sogar mehr als bei meinem eigenen Mann. Als ich dann fertig war, konnte ich der Frau ansehen, dass sie sehr zufrieden war. Immer noch stand ihr Mann brav am Bett ab-gestützt. „Du wirst dich jetzt für die nächste Stunde dort auf die Bank setzen und dich nicht rühren“, forderte sie ihn auf. Er gehorchte, machte aber beim Hinsetzten ein leicht verzerrtes Gesicht. „Stell dich nicht so an, das war doch noch nicht schlimm.“ Nun legte sie ihm einen breiten Riemen über die Oberschenkel, was ein Aufstehen verhinderte. „Die Hände flach auf die Oberschenkel. Das bleibt so, bis ich zurückkomme.“ „Ja Lady“, kam noch von ihm und dann verließen wir den Raum. Gemeinsam gingen wir ein paar Schritte zu einem kleinen Aufenthaltsraum. Dort setzten wir uns. „Du hast das richtig gut gemacht“, bekam ich dann von der Frau zu hören. „Ich denke, du hast ziemlich viel Übung.“ Lächelnd nickte ich. „Ja, zu Hause habe ich auch so einen Typ. In-zwischen hat er sich aber dank meiner Mithilfe geändert.“ „Das merkt man“, lächelte die Frau. „Ich hoffe, es hatte jetzt einen gewissen Lerneffekt“, meinte ich noch. „Eigentlich sollte es das schon länger. Aber wenn ich ehrlich bin, legen wir beide keinen besonderen Wert darauf. Schließlich mag er dieses Spiele ebenso gerne wie ich.“ Sie lächelte mich an.

„Aber du bist selber nicht bereit, es so zu machen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das kann ich nicht. Ich glaube, ich bin einfach zu feige.“ „Und dein Mann akzeptiert das?“ fragte ich jetzt erstaunt. „Ja, weil er seinen eventuellen Unmut oder Ärger wegen eines schmerzenden oder heißen Popos nicht direkt auf mich schieben kann. Ich bin es ja nicht gewesen.“ „Aber du warst es doch letztendlich, die es initiiert hat. Reicht das nicht?“ „Zum Glück nicht. Für ihn bin ich immer die „liebvolle Ehefrau“, um die er sich kümmern muss. Gleich, wenn wir zu Hause sind, will er immer gleich Sex mit mir, was ich ihm natürlich auch gestatte. Das gehört alles zu unserem Spiel.“ „Das heißt aber, dass seine Fehler für dich nicht wirklich schlimm sind“, stellte ich fest. „Nein, es gibt sie zum Teil gar nicht. Klar, die Flecken im Höschen sind echt, weil er wirklich immer wieder gerne an sich spielt. Aber das tut ja wohl jeder Mann. Dagegen kann man nichts machen.“ Oh doch, das kann man und ich habe das gemacht, ging mir gleich durch den Kopf, was ich ihr aber noch nicht beim ersten Mal verraten wollte. „Und die Sache mit deinen Höschen? Was ist damit?“ Die Frau lachte. „Natürlich habe ich absolut nichts dagegen, wenn’s ihm Spaß macht. Ich finde das immer wieder sehr süß, wie er sich „heimlich“ - am liebsten ein getragene - Höschen holt, zu gerne erst noch daran schnuppert und dann eben anzieht. Ohne das er es weiß, habe ich ihn mehrfach dabei beobachtet.“ „Das ist ja auch eher harmlos. Kann aber auch weitergehen…“ „Und wenn schon, meinetwegen…“

In diesem Moment kam Anastasia zu mir und fragte: „Hast du Lust auf eine Kundin?“ „Und was ist mit ihr?“ fragte ich. Die Frau lachte. „Ach, das ist eigentlich ein ziemlich altes Problem, welches es früher schon gegeben hat.“ Neugierig schaute ich sie an. „Sie will ganz einfach das neue Korsett nicht anziehen. Dabei ist sie eigentlich schon ganz gut geübt, weil sie seit langem immer wieder Korsetts anzieht. Aber ihre Partnerin, mit der sie zusammenlebt, hat ihr etwas ganz Besonderes ausgesucht. Nein, sie sind nicht wirklich lesbisch, falls du das von ihnen denken solltest“, kam gleich, weil mir natürlich diese Frage auf der Zunge lag. „Sie können sehr gut mit beiden.“ „Was ist so anders an diesem neuen Korsett?“ „Am besten schaust du dir das einfach selber an.“ Ich stand auf, ließ die andere Frau, deren Mann ich ja eben behandelt hatte, sitzen und ging mit Anastasia. Sie brachte mich in einen ähnlichen Raum wie vorher, in dem eine etwas ältere Frau mit ihrer wohl fast gleichaltrigen Partnerin stand. „Ich ziehe das verdammte Ding nicht an“, fauchte sie gerade noch wieder. „Du weißt, dass ich Korsetts mag, aber nicht dieses.“ Damit zeigte sie auf ein weißes Teil. Im ersten Moment sah es kaum anders aus als andere, die ich selber auch trug. Dann, beim näheren Hinschauen, konnte ich sehen, dass es irgendwie wohl enorm verstärkt war. Damit würde jede Bewegung erheblich erschwert werden. Die beiden Frauen schauten mich erstaunt an. „Was will sie denn hier?“ kam gleich die Frage von der so echauffierten Frau; die andere schien bereist zu wissen, weswegen ich hier war.
789. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 20.12.19 20:39

Eine wircklich tolle Fortsetzung und eine unerwartete entwicklung die ich sehr interessant und spannend finde . Bin sehr gespannt wie es weitergeht
790. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.12.19 19:45

Tja, obgleich es gar nicht so einfach ist, für Überraschungen zu sorgen:



„Ich bin hier, um dir bei deinem neuen Korsett zu helfen“, erklärte ich. „Oh Liebes, das kannst du vergessen. Kommt gar nicht in Frage.“ Ich lächelte sie an. „Bist du dir da so sicher?“ Die Frau nickte. „Ja, das bin ich. Ich ziehe das blöde Ding nicht an.“ „Tja“, seufzte ich. „Du hast die Wahl. Entweder lässt du es dir freiwillig gefallen, dann wird es sicherlich recht nett. Oder wir machen es mit Gewalt, das wird dann vielleicht richtig hässlich. Denn es gibt wunderbare zusätzliche Teile zu diesem Korsett. Möchtest du sie vielleicht wenigstens anschauen, bevor du dich entscheidest?“ Skeptisch schaute die Frau mich an. „Pah, was soll das schon sein.“ Auf einen Wink von mir legte ihre Partnerin das auf den Tisch, was dazukommen konnte. Ich erkannte sofort, dass es der Schrittteil eines Keuschheitsgürtel war, in dem zwei wirklich kräftige Gummifreunde befestigt waren. Beide waren sogar dafür geeignet, längere Zeit an Ort und Stelle zu bleiben, weil der hintere auch für Einläufe und die zugehörige Entleerung genutzt werden konnte. „Was ist denn das für ein Teil?“ fragte die Frau, obwohl sie es sich wahrscheinlich denken konnte. „Das, Süße, wird deine beiden Öffnungen da unten sicher und unbenutzbar verschließen. Du und ich können dann nicht mehr dran. Und wenn es erst angelegt ist, bleibt es mindestens sechs Monate an Ort und Stelle.“ Ihre Freundin schaute sie an und sagte dann: „Ich glaube, du spinnst. Du nimmst doch wohl nicht ernsthaft an, dass ich das Ding tragen werde.“ „Nö, wenigstens nicht freiwillig… Des-wegen werden wir nachhelfen.“

Stumm schaute die Frau das Teil an und meinte dann: „Und wenn ich dieses Korsett freiwillig anziehe, was bekomme ich dann?“ Ihre Partnerin grinste. „Dann bekommst du nur dieses Teil.“ Damit legte sie einen Schrittteil eines „normalen“ Keuschheitsgürtels auf den Tisch, in dem keiner Gummifreunde eingebaut waren. Insgesamt sah es weniger bedrohlich aus. „Da ist doch kein Unterschied“, begann die Frau zu protestieren. „Wenn du meinst… Wie gesagt, noch kannst du wählen. Allerdings nicht mehr lange.“ „Was ist denn dort zur Verstärkung eingearbeitet?“ fragte ich nun. Zum einen interessierte es mich, zum anderen konnte ich vielleicht ein wenig helfen. „Grundlage ist spezielles Hartgummi, genau nach ihren Körpermaßen geformt. Es macht eine schmalere Taille, behindert allerdings auch ein wenig die Bewegungsfreiheit. Oben reicht es bis zu dem Brüsten, die dann fest in den Cups liegen“, wurde mir erklärt. „Und sie wird es voraussichtlich sechs Monate tragen, kann es die Zeit über nicht ablegen.“ Das klang jetzt allerdings ziemlich hart. „Und warum? Ist das eine Art Strafe?“ Ihre Partnerin schüttelte den Kopf. „Nein, das haben wir nicht nötig. Es soll dazu dienen, ihr eine schlankere Figur zu verschaffen, was bisher nicht möglich war. Immer hat sie alles in sich hineingefressen und nicht darauf geachtet, wie viel sie auf die Waage bringt. Und davon habe ich die Nase voll.“ Ich schaute die andere Frau an. „Also wenn das so ist, dann wird dir wohl niemand helfen können. Wenn du selber nicht in der Lage bist, auf dich zu achten, wird es wohl jemand anderes tun müssen.“

Sie schaute mich wütend an, sagte aber kein Wort mehr. Ihre Freundin hielt der Frau zwei Handgelenkledermanschetten hin. „Wir machen es auch so sanft wie möglich“, ließ sie hören. „Du kennst mich doch.“ Sanft streichelte sie sie und küsste ihren Mund. „Es ist doch nur zu deinen Gunsten. Es hilft dir.“ Langsam legte sie nun der Frau die breiten Ledermanschetten an, hakte die angebrachten Ringe in eine Spreizstange und zog diese Spreizstange mit einem Seil ein Stückchen hoch. So stand die Frau leicht gestreckt, berührte gerade mit den Zehenspitzen noch den Boden. In aller Ruhe begann sie ihre Freundin zu entkleiden, sodass sie schnell völlig nackt dort stand oder hing. Nun nahm sie das neue Kleidungsstück – ich half ihr dabei – und zusammen legten wir es der Frau von vorne an den Körper. Als ich dann hinter ihr stand, konnte ich eine Reihe Haken und Ösen sehen. Allerdings gab es etwa alle zwei Zentimeter eine weitere Reihe Ösen. Ich schaute die andere Frau fragend an. „Immer, wenn es möglich ist, wird dieses Korsett enger gemacht. Durch entsprechenden Zug rutschen die Haken eine Reihe weiter, nehmen die nächsten Ösen.“ Sie zeigte mir unter den Armen der Frau den Körper hinter jeweils fünf fest angebrachte Ringe. „Hier kann man so etwas wie einen Spanngurt anbringen und es weiter zusammenziehen.“ Genau das tat sie jetzt, um das Korsett zu schließen. „Süße, tief einatmen!“ befahl sie der Freundin, die gleich gehorchte. Als dann der Zug mehr wurde, begann sie zu stöhne. „Oh, das ist zu eng, viel zu eng.“ „Sei still“ Mit le3isen Knacksen schloss sich ein Haken nach dem anderen. Jetzt war es für die Frau unmöglich, sich daraus zu befreien. Aber noch immer musste sie so stehenbleiben, denn noch fehlte ja der Schrittteil.

Ihre Freundin nahm das Teil mit den beiden Gummifreunden. „Also verdient hättest du ja dieses Stück, aber ich will mal nicht so sein. Zu Beginn nehme ich jetzt das andere. Aber ich verspreche dir. Wenn ich in einer Woche nicht das Korsett eine Reihe enger machen kann, dann bekommst du diesen Schrittteil.“ Die Frau nickte. Und schon wurde der Bogen hinten eingehängt und zwischen ihren Schenkel hindurch nach vorne geholt. Deutlich konnte ich verfolgen, wie das Geschlecht absolut sicher und vollständig von dem Metall abgedeckt und gesichert wurde. Ganz fest presste sich das Metall auf die Haut, wobei der weiche Silikonrand es entschärfte. Zum Schluss kam ein winziges Schloss zur Sicherung dran und es war erledigt. „Du hast es so gewollt“, meinte die ausführende Frau. Wieder sehr sanft und liebevoll küsste sie ihre Freundin. Erst danach löste sie ihre Fesselung, sodass beides - Korsett und Keuschheitsgürtel – erst richtig zur Wirkung kamen. Ihr Blick flackerte, konnte momentan nichts fest anschauen. Dann lief sie zu dem großen Spiegel und betrachtete sich eine ganze Weile von oben bis unten ohne ein Wort zu sagen. Ihre Partnerin stand hinter ihr, streichelte den prallen Hintern, der jetzt noch deutlicher herausstand. „Was hast du gesagt, wie lange soll ich das tragen?“ fragte die Frau vor dem Spiegel und drehte sich um. „Geplant sind sechs Monate.“ Und dann kam ganz selbstbewusst: „Das schaffe ich. Und danach sehen wir weiter.“ Verblüfft schauten wir sie an. „Das Ding ist geil!“ „Aber das heißt auch, dass du keinen Sex bekommst…“, sagte ihre Partnerin. Die andere Frau drehte sich und antwortete lächelnd: „Und du umso mehr.“ Dann küssten sie sich.

Ich stand dabei, schaute den beiden zu und fand es irgendwie toll. Da wird jemand weggeschlossen und sie findet es auch noch gut, nimmt es ohne Protest an. Keine Ahnung, ob ich das einfach so hingenommen hätte. Dann stand plötzlich Anastasia hinter mir. „Komm, ich muss dir was zeigen. Dürfte dich interessieren.“ Neugierig folgte ich ihr und sie führte mich in den „Klinikbereich“. „Könntest du dir vorstellen, auch hier aktiv zu werden? Wie ich weiß, ist dir das ja nicht fremd.“ „Oh ja, ich denke schon. Wahrscheinlich gibt es hier ohnehin eine wesentlich bessere Ausrüstung als wir zu Hause haben.“ Anastasia nickte. „Davon gehe ich aus. Du kannst alles benutzen…“ Wir betraten einen Raum, in dem ein Mann – völlig in schwarzem Gummi – auf einem gynäkologischen Stuhl lag und dort festgeschnallt war. Auch sein Kopf war mit Gummi bedeckt, trug eine Art Gasmaske, dessen langer Schlauch bei einer der Schwestern unter dem weißen Gummikittel verschwand. Ich zeigte drauf und fragte: „Ist es das, was ich vermute?“ Anastasia nickte lächelnd. „Ja, er atmet diesen ganz besonderen Duft ein. Schau dir nur seinen Lümmel an. Das sagt doch alles.“ Tatsächlich stand sein Stab – in Gummi bis auf den Kopf – ganz hart und war mit einem Katheter versehen. Ich folgte dem Schlauch mit den Augen, konnte dann sehen, dass er an einem Klistierbeutel endete, aus dem sicherlich irgendeine Flüssigkeit in die Blase lief, diese noch mehr füllte.

Als wir dann nähertraten, entdeckte ich auf ein Doppelballondarmrohr zwischen seinen Hinterbacken. Seine gesamte Spalte dort war frei zugänglich. Natürlich wurde er auch dort gefüllt, ein großer Behälter sorgte für die entsprechende Flüssigkeit. Sicherlich war schon einiges in ihn hineingeflossen; sein dicker Bauch zeigte das deutlich. „Er befindet sich gerade bei einem intensiven Training“, wurde mir erklärt. „Dabei geht es zum einen um eine wirklich sehr gründliche Reinigung seines Inneren, aber zum anderen auch um die möglichst große Füllung. Jetzt, noch ziemlich am Anfang dieses Trainings erfolgt erst einmal die Reinigung. Dazu wird er aus diesem Behälter mit der Flüssigkeit versorgt. Sie fließt freiwillig hinein. Mehrfach darf er nach der Wartezeit entleeren, ohne dass er aufstehen muss oder das Darmrohr gewechselt wird. Danach kommt dann das strenge „Volumen-Training“. Dazu pumpt ihm diese kleine Maschine nach und nach immer mehr Flüssigkeit hinein, bis es quasi nicht mehr geht, ohne ihn zu schädigen. Das geht langsam vor sich und wird mit Sensoren kontrolliert. Wir haben mehrere solcher „Delinquenten“, die hier regelmäßig trainiert werden.“ „Das muss aber doch unbequem sein“, meinte ich. „Aber nur am Anfang. Später können alle kaum genug davon bekommen und mancher möchte zusätzlich dabei auch noch Sex bekommen – Frauen ebenso wie Männer.“ „Sie richtig „normal“?“ Anastasia nickte. „Keine Ahnung, ob das besonders aufgeilend ist.“

In diesem Moment wurde der Schlauch zum Füllen des Mannes gegen den gewechselt, der seine Entleerung zu-ließ. Deutlich war zu sehen, dass es nicht das erste Mal war, denn die ausfließende Flüssigkeit abgelassen wurde. Sie enthielt nur wenige Schmutzbröckchen. Die ziemlich gespannte Bauchdecke wurde wieder flacher. „Gefällt es dir? Möchtest du eventuell tauschen?“ Anastasia schien es mir am Gesicht ablesen zu können, was mir gerade durch den Kopf gegangen war. Ich nickte. „Vielleicht zu Anfang weniger heftig.“ „Oh, das lässt sich machen.“ Mehr und mehr versiegte der Fluss aus dem Männerpopo. Trotzdem stand sein Stab immer noch völlig steif vom Bauch ab. Zusätzlich beschäftigte sich nun auch noch eine rot gummierte Hand eine der hier tätigen „Schwestern“, sorgten sicherlich auch für die fortdauernde Steife und Genuss. Unterstützt wurde es sicherlich durch das, was er einatmete. Das würde meinem Mann auch gefallen. Da war ich mir absolut sicher. „Wenn du deinen Liebsten mitbringst, darf er das gerne probieren.“ Oh Mann, ich musste wohl deutlich mehr auf meinen Gesichtsausdruck achten, schoss mir durch den Kopf. Schon wieder hatte Anastasia mich durchschaut. „Das mache ich doch gerne. Nur… mit seinem kleinen Freund wird er sicherlich nicht so viel Spaß haben.“ „Nö, denn ich denke nicht dass du ihm den Käfig abnehmen solltest.“ Die Frau lachte. „Aber vielleicht darf er sich ja auf andere Weise mit den „Schwestern“ in Gummi beschäftigen.“ „Tja, das muss ich erst noch überprüfen“, meinte ich und ging zu einer der Damen und hob ihren Kittel aus dem kräftigen Gummi hoch, sodass ich sehen konnte, was drunter war.

Als ich dann dort ein im Schritt offenes Höschen entdeckte, nickte ich. „Ich denke, das würde gehen. Wobei… nein, das wird ihn viel zu sehr anheizen. Und das kann ich doch seinem Kleinen dann im Käfig nicht antun.“ „Hast du etwa Angst, dass er seinen Käfig zerreißt?“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Das nicht gerade, aber es ist doch für ihn nicht so angenehm, wenn der Lümmel sich so extrem eng dort hineinquetscht.“ Anastasia nickte. „Ja, das kann ich verstehen. Du möchtest deinem Mann einfach nicht wehtun. Aber mal ehrlich: Hat er das denn nicht selber in der Hand? Ich meine, wenn er einfach zu viele schmutzige Gedanken hat, ist das doch nur die logische Konsequenz.“ Ich nickte. „Sicherlich. Aber ich schätze, es liegt nicht nur an den Gedanken, sondern auch an dem sicherlich sehr erregenden Duft und Geschmack… falls ich ihm überhaupt erlaube, so nahe an die Frau heranzukommen.“ „Aber das willst du ihm doch nicht ernsthaft vorenthalten. Mädel, das ist doch ebenso hart.“ „Meinst du?“ Oh ja, ganz bestimmt.“ Dann lächelte die Frau mich an. „Dazu habe ich jetzt eine Idee. Er kann es sich dort erarbeiten“, meinte sie. „Nicht nur, dass er das überhaupt darf, sondern auch die Dauer.“ Ich schaute Anastasia an und fragte: „Und wie soll das gehen? Du hast doch garantiert eine Vorstellung.“ Sie nickte. „Komm doch mal mit.“ Sie drehte sich um und ging nach nebenan. Dort sah es fast wie in einem Gymnastikraum aus. Aber das wollte sie mir gar nicht zeigen. Dort, am Rand, direkt neben dem Eingang stand eine Art Bank, von der aber insgesamt zehn rote Gummilümmel aufragten. Sie wurden von 1 bis 10 immer dicker und auch länger. Mir musste nicht erklärt werden, wofür das sein sollte. „Wer hier Gymnastik machen darf… oder auch muss, fängt hier an. Die Männer setzen sich also hier auf jeden Zapfen. Er muss vollständig eingeführt werden und dort genau zwei Minuten bleiben. Je weiter er kommt, umso weniger hart und lange werden die Übung an den Geräten.“

Sofort war mir klar, was Anastasia mir damit sagen wollte. „Du meinst also, je weiter mein Süßer dort auf der Bank kommt, umso länger darf er eine der „Schwestern“ … äh, benutzen.“ Die Frau nickte. „Ja, genau. Er hat es also selber in der Hand.“ Etwas nachdenklich schaute ich das Teil an. „Wenn du willst, können wir auch die Schwierigkeit noch erhöhen und ändern, verschiedene Lümmel montieren.“ Sie zeigte mir die zur Verfügung stehende Auswahl. Da gab es welche, die in der Mitte eine rundliche Verdickung hatte oder eher an den Lümmel eines Pferds denken ließ. Dann entdeckte ich eine Serie, die sehr lang – mindestens Unterarmlänge - waren, aber dafür sehr weich und beweglich. „Wer die verwenden darf und kann, dem sieht man das Teil an der Bauchdecke“, sagte Anastasia mit einem Lächeln. „Aber das geht nur nach einer gründlichen Reinigung. Es soll ungeheuer geil machen, haben mir Betroffene gesagt. Ich kann das bestätigen. Die Lümmel der Männer waren sowas von hart. Und die Ladys total nass.“ Momentan konnte ich mir nicht einmal vorstellen, dass sie überhaupt auch nur zur Hälfte reinpassen würden. „Es würde auch bei dir funktionieren, garantiert“, grinste die Frau mich an. „Ich habe es selber ausprobiert.“ Jetzt schaute ich sie erstaunt an. „Und ich muss sagen: es ist absolut geil! Hätte ich vorher auch nicht geglaubt.“ „Und wie weit bist du gekommen?“ fragte ich lächelnd. „Ob du es nun glaubst oder nicht. Ich hatte zuletzt die Nummer sechs in mir drin, was heißt: 40 cm lang und 6 cm dick…“ Fassungslos stand ich nun da. „Hätte ich vorher auch nicht geglaubt. Und an jedem Platz hatte ich eine kleine Pfütze hinterlassen.“ Das wiederum glaubte ich sofort. In diesem Moment fiel mein Blick auf die hier an-gebrachte Uhr. „Verdammt, schon so spät? Dann muss ich dringend nach Hause. Mein Mann weiß doch noch nichts von meinem Besuch hier.“ Anastasia lachte. „Auch das machen wohl alle Frauen beim ersten Mal so. Bin ich gewöhnt. Hat es dir denn gefallen?“ Ich nickte. „Es war einfach wunderbar.“ „Dann darf ich also damit rechnen, dich hier öfters zu sehen?“ „Auf jeden Fall! Und meinen Süßen garantiert auch.“ Gemeinsam gingen wir zur Tür, sie brachte mich noch zum Ausgang. In diesem Moment kam die „Zofe“, die mich vorhin hereingelassen hatte, ganz aufgeregt zu uns. „Wir brauchen dich ganz dringend im Eingangsbereich. Es gibt dort ein kleines Problem.“ Neugierig folgten wir der Frau und sahen dort eine Frau stehen.

„Sie wurde uns vor ein paar Minuten gebracht und es hieß, sie würde in drei Stunden wieder abgeholt. Dazu gab es einen kleinen Koffer und diesen Brief.“ Die „Zofe“ reichte Anastasia den Umschlag. Sie öffnete ihn und zog ein Schreiben heraus. „Hiermit bringe ihn Ihnen meine Frau. Anbei – in dem kleinen Koffer – befindet sich ein sehr spezieller Keuschheitsgürtel, den Sie ihr bitte anlegen und abschließen. Dazu soll an ihrer Kleidung nichts geändert werden. Zuvor bringen Sie meine Frau bitte wenigstens fünfmal bis ganz knapp vor einen Höhepunkt. Das klingt jetzt ziemlich gemein, aber sie hat sich vorher damit einverstanden erklärt. Die nächste Woche wird sie sowohl in der Kleidung wie auch dem Gürtel ununterbrochen eingeschlossen bleiben. Wie dann mit ihr weiter verfahren wird, ist noch völlig offen. Diese Strafe oder, wenn Sie so wollen, „Sonderbehandlung“ hat sie selber ausgewählt, weil sie fremdgegangen ist. Alternativ hätte es auch eine richtig strenge, täglich zu wiederholende Rohrstockbehandlung auf dem Hintern und den Oberschenkeln geben können. Ich hoffe, Sie verstehen das. Hochachtungsvoll Dr. …“ Ich hatte neben Anastasia gestanden und mitgelesen. Nun schauten wir uns die Frau erst einmal genauer an. Sie war in ein sehr enges transparenten Gummikorsett verpackt, welches oben auch ihre Brüste fest umschloss. An den Brustwarzen waren allerdings Öffnungen, aus denen die erregten Nippel ziemlich weit herausstanden. Das war kein Wunder, denn sie waren durchstochen und trugen kräftige Kugelstäbe, welche etwa 6 cm große Nippelschilder, die über dem Gummi lagen, festhielten. Das Korsett reichte sogar oben bis zum Hals, wo es als enges, steifes Halskorsett auch noch den Halsteil der Kopfhaube bedeckte, sodass sie nicht abzulegen war. Am Gesicht waren Augen-, Nasenlöcher- und Mundöffnungen vorhanden, wobei der Mund einen Knebel trug, sie also nicht sprechen konnte. Ihre kräftigen Beine steckten auch in Gummi, waren an den breiten Strapsen befestigt. Nackt und frei waren eigentlich nur der gesamte Schritt sowie der Popo. Die Arme waren auf dem Rücken hochgeschnallt und somit unbenutzbar. Ich schätzte die Frau auf deutlich älter als 50 Jahre. „Ist es das erste Mal?“ fragte ich jetzt leise. Anastasia schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt immer mal wieder vor. Im Schnitt drei- oder viermal im Jahr. Und: sie findet das ganz toll, macht es richtig gerne, sodass sie ihren Mann quasi immer wieder provoziert. Außerdem revanchiert sie sich bei ihm. Aber das erzähle ich dir später mal. Interessant ist jetzt allerdings der neue Keuschheitsgürtel.“
791. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.12.19 15:13

Auf diesem Wege wünsche ich allen Leserinnen und Lesern ruhige und erholsame Weihnachtsfeiertage (Bekommen meine Protagonisten eher nicht!). Erholt Euch vom (selbstgemachten) Stress.
792. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.12.19 19:20

Sie öffnet das kleine Köfferchen und drinnen sahen wir das blanke Teil. Er würde, so wie ich abschätzte, schon verdammt eng überall anliegen. Zusätzlich waren im Schrittteil zwei aufblasbare Gummizapfen, von denen zu-mindest der hintere, für den Popo bestimmte, auch nach dem Anlegen noch abzunehmen sein würde. Der vordere blieb die ganze Zeit dort stecken, konnte nur noch mehr oder weniger aufgepumpt werden. Der Blick der Frau in Gummi flackerte etwas, als sie das Teil sah. Ganz offensichtlich schien es etwas unangenehm zu sein. Dabei lag noch ein Zettel. „Den vorderen Gummistopfe zehnmal, den hinteren fünfmal auspumpen. Dann abnehmen und wieder einpacken. Bevor sie zu Ihnen kam, wurde sie hinten gründlich gereinigt.“ „Na, dann wollen wir mal. Viel Zeit bleibt uns nicht.“ Sie führte die gummierte Frau in einen Raum, in dem ein besonderer Bock stand, auf den sich die Frau auch gleich ohne weitere Aufforderung platziert. Offensichtlich kannte sie ihn bereits. Ihre Brüste ragten jetzt durch zwei entsprechende Öffnungen. Zwei breite Riemen über dem Rücken sorgten dafür, dass sie so liegen blieb. Auch ihre Beine wurden gut festgeschnallt. „Hast du Lust, sie mit einem kräftigen Strapon zu verwöhnen?“ fragte Anastasia mich, deutete auf eine entsprechende Auswahl. „Zweimal machen wir das, dann diese Maschine hier.“ Als ich nickte, reichte sie mir ein kräftiges Teil mit dicken Noppen drauf. „Du musst nicht einmal sonderlich zärtlich sein. Sie ist viel gewöhnt.“ Bevor ich anfing, bekam die Frau noch kleine Elektroden an die Brustnippel, die Lippen im Schritt sowie ihre Lusterbse. „Damit können wir sehr genau ihren Erregungszustand kontrollieren und notfalls auch bremsen.“ Ihre Spalte sah noch erstaunlich fest aus, was mich wunderte. Jetzt wurde der Strapon noch gut eingecremt und ich konnte ihn an dem Loch der Frau ansetzen. Vorsichtig schob ich den dicken Kopf hinein, was schon das erste Stöhnen hervorbrachte. Eigentlich wollte ich so langsam weitermachen, bekam aber von hinten einen kräftigen Stoß, sodass die gesamte Länge meines umgeschnallten Strapon sofort bis zum Anschlag eindrang. Heftig zuckte die Frau zusammen, wand sich, soweit möglich und stöhnte auf. „Nun mach schon. Wir haben nicht so sehr viel Zeit.“

Mir blieb nichts anderes übrig als dieser Anordnung zu folgen. Und so begann ich mit den notwendigen Bewegungen. Wieder und wieder schob ich der Frau das Ding hinein, was immer besser ging, was wohl daran lag, dass sie nasser und dehnbarer wurde. Auf die Idee, dass eine Creme verwendet worden war, die sie ganz besonders anheizte, kam ich gar nicht. Sehr schnell begann auch das über die Kontakte angeschlossene Gerät anzuzeigen, dass die Erregung recht deutlich stieg. Kurzfristig musste ich dann deswegen auch langsamer machen. So blieb das Erregungsniveau auf einem mittleren Level. Nach ein paar Minuten musste ich wieder schneller werden, sie nun auch an den Rand eines Höhepunktes bringen. Als ich also quasi bei 98 % war, zog Anastasia mit soweit zurück, dass mein Strapon das rote, nasse Loch vollständig verließ. Am liebsten hätte ich mich dranbegeben und es ausgeleckt. Laut keuchend und zuckend lag die Frau da. Nur sehr langsam sank die Erregung ab, wurde aufmerksam beobachtet. Als es wieder bei 50 % war, trat Anastasia an sie heran. Sie trug ebenfalls einen Strapon, allerdings nicht so stark wie meiner. Wenig später wusste ich auch, warum das so war. Denn sie rammte ihr eingecremtes Teil sofort vollständig in die Poporosette. Auch dieses Loch wurde stark gedehnt. „Und das findet sie noch angenehm?“ fragte ich mehr als erstaunt. Anastasia nickte. „Konnte ich mir auch nicht vorstellen. Aber bei einem Besuch bei ihr hat sie mir gezeigt, was sonst so verwendet wird. Offenbar braucht sie das, um erregt zu werden. Denn auch ihr Ehemann hat ein verdammt starkes Teil.“ Immer wieder rammte sie ihren Schwängel in die Frau, ließ ihre Erregung wieder deutlich steigen. Jetzt allerdings wurde nicht gewartet, bis sie erneut bei 98 % war. „Jetzt ist es so, dass sie schon eher kommen würde, was ja nicht sein soll.“ Nachdem sie sich auch zurückgezogen hatte, kam die Maschine zum Einsatz. Hierbei wechselten sich zwei Gummilümmel ab, die dann beide Löcher bediente. Immer schon abwechseln rein und raus. Gesteuert wurde sie quasi durch die Frau selber. Denn wenn ihre Erregung hoch genug war, stoppten die Bewegungen der Gummilümmel, setzten erst später wieder ein. „Auf diese Weise hat sie schon so manche Stunde hier verbracht“, wurde mir erklärt. „Ich habe keine Ahnung, ob sie dann wenigstens zu Hause mal einen saftigen Höhepunkt bekommt. Hier jedenfalls nicht. Sie beschaute sich die Frau, streichelte kurz die immer noch für das Alter erstaunlich prallen Hinterbacken.

„Möchtest du noch ansehen, wie sie den Gürtel angelegt bekommt? Dauert aber noch eine Weile.“ Ich schüttelte den Kopf. Ich glaube, so viel Zeit habe ich nicht mehr.“ „Okay, vielleicht beim nächsten Mal.“ Lächelnd nickte ich, spürte bereits, wie mir im Schritt schon ziemlich warm wurde. Allein deswegen musste ich lieber hier raus. Wer weiß, was sonst passieren würde. „Übrigens, du sieht voll geil aus, wenn ich das so sagen darf“, kam jetzt noch von Anastasia. Die Frau grinste. „Am liebsten würde ich dich jetzt vernaschen. Wahrscheinlich finde ich dich schon ziemlich nass vor, oder? Aber vielleicht ein anderes Mal. Oder magst du keine Frauen…?“ Doch“, nickte ich. „Sogar sehr gerne.“ „Also gut. Wir sehen uns!“ Und dann stand ich wieder draußen vor dem so unscheinbaren Haus. Jetzt musste ich mich doch ein wenig beeilen, damit ich wieder zu Hause war, bevor mein Mann kam. Ihm müsste ich dann nämlich sicher ausführlich erklären, warum ich so angezogen bin und was ich getrieben hatte. Danach war mir momentan aber noch nicht. Erst musste ich das alles etwas verarbeiten. Also musste ich mich jetzt beeilen, was mit den High Heels Stiefel alles andere als einfach war. Trotzdem war er noch nicht da, als ich die Haustür aufschloss. Erleichtert ging ich zuerst in die Küche und machte Kaffee. während das Wasser nun durch die Maschine lief, ging ich ins Schlafzimmer und zog das Leder-Kostüm aus, nachdem ich die Stiefel abgelegt hatte. Das war schon die erste Erleichterung. Etwas nachdenklich stand ich dann in der Unterwäsche – das schwarze Korsett, die roten Nylonstrümpfe und das rote Höschen – vor dem Spiegel und musste grinsen. Dann beschloss ich, das könnte ich ja weiterhin tragen, was sicherlich eine nette Überraschung für meinen Liebsten wäre. Als schlüpfte ich nun einfach in meinen lockeren Jogginganzug, der einfach nur bequem war. Zurück in der Küche war der Kaffee fertig, und ich hatte mir gerade den Becher voll eingeschenkt, als auch schon mein Mann kam. Er roch den Kaffee und kam dann gleich zu mir. „Hallo, krieg ich auch einen Becher?“ „Selber hallo. Aber natürlich.“ Ich stand gleich auf und nahm einen Becher aus dem Schrank und goss ein. „Hattest du einen netten Tag?“ fragte ich ihn. Er schüttelte nur den Kopf, trank erst einmal von dem heißen Kaffee. „Nein, irgendwie war heute richtiges Chaos. Keine Ahnung, warum.“ Einen Moment wartete ich, ob da noch mehr kommen würde. Aber offenbar hatte er keine Lust darüber zu reden. War auch egal. „Und du?“ schaute er mich nun an. „Mein Tag war ganz in Ordnung. Erst ein wenig im Haus aufgeräumt, war ich einige Zeit in der Stadt. Habe ein wenig das Wetter genossen und bin durch die Läden gebummelt.“ Jetzt tranken wir einfach den Kaffee.

Als er seinen Becher leer hatte, stand er auf und meinte: „Ich muss noch ein paar Dinge am PC erledigen. Aber bis zum Abendessen bin ich fertig.“ „Soll ich was kochen…?“ fragte ich. „Nö, meinetwegen nicht. Ich war in der Kantine. Wenn du möchtest…“ „Nein, ich brauche das auch nicht. Okay, dann rufe ich dich nachher.“ Er nickte und verließ die Küche. Er sah ziemlich geschafft aus. Es gab ja immer wieder solche Tage. Na ja, später würde ich ihn schon aufmuntern, dachte ich mir und musste grinsen. Dann nahm ich mir die Zeitung vor und las sie ziemlich gründlich. Was doch so alles auf der Welt passiert! Allerdings schweiften meine Gedanken immer wie-der zu dem wirklich interessanten „Institut“ ab. Mit Sicherheit würde es meinem Liebsten dort auch gefallen. Selbst wenn er nur zuschauen dürfte. Da aber ja geplant war, dass er seine Fähigkeiten dort auch einsetzen sollte, würde es garantiert noch besser. Allerdings freute ich mich jetzt schon, wenn ich mich ihm nachher in meiner sexy Wäsche zeigen würde. Denn vermutlich war er darauf nicht vorbereitet. Irgendwann fing ich dann an, den Tisch zu decken und alles Notwendige aus dem Kühlschrank zu holen. Als ich dann damit fertig war, zog ich nur noch meinen Jogginganzug und stellte mich, wie wenn ich dort noch etwas erledigen müsste, an die Spüle. Kurz vorher hatte ich nach meinem Liebsten gerufen.

Kurz darauf hörte ich ihn kommen und musste schon grinsen, denn nur zu genau konnte ich mir vorstellen, wie überrascht er gleich sein würde. Und dann betrat er die Küche. „Wow, das ist aber mal ein hübscher Anblick. Da bekommt man ja richtig Appetit!“ Na, hoffentlich meinte er jetzt nicht das, was ich auf den Tisch gestellt hatte. Nein, er kam näher, streichelte meinen hübsch verpackten Popo und küsste ihn sogar. „Hast du diese Süßigkeiten extra für mich besorgt?“ fragte er dann und legte seine Hände unter meine so prall emporgehobenen Brüste. „Ja, habe ich, weil ich dachte, du magst es.“ Oh ja, und ob ich das mag. Und so nett verpackt hast du sie auch noch.“ Ich hatte mich umgedreht, damit er alles sehen konnte. Er ließ mich los, trat einen Schritt zurück, damit er nun alles genau betrachten konnte. Ich hatte mich mit leicht gespreizten Beinen an die Spüle gelehnt. „Ja, doch, gefällt mir“, meinte er und lächelte. „Das hatte ich auch gehofft“, meinte ich lächelnd zu ihm. „Meinst du, dass du noch Abendessen kannst? Oder musst du das gleich auspacken…?“ „Tja, dürfte wohl etwas schwierig werden. Aber Vorfreude erhöht das doch alles noch. Ja, ich denke, das geht.“ Bevor er sich aber setzte, mussten seine Hände unbedingt noch meine Beine in den Nylonstrümpfen streicheln, was mich leicht erzittern ließ.

„Wenn die kalt ist, solltest du vielleicht was anziehen“, meinte er. „Auch wenn es mir sehr leid täte…“ „Nein, das ist nicht notwendig. Das kam nur von deiner Berührung.“ „Fein, so kann ich dich einfach noch länger betrachten.“ Wir setzten uns und ich war heilfroh, dass mein Mann überhaupt nicht gefragt hat, warum ich das denn überhaupt trug. Natürlich konnte das ja noch kommen. Immer wieder musste er mich wohl anschauen, konnte nicht genug bekommen. „Wann darf ich denn das hübsche Geschenk auspacken?“ fragte er zwischen-durch. Ich lächelte ihn an und meinte: „Wieso bist du denn eigentlich so sicher, dass es für dich ist?“ Wow! Das war ja wohl ein Tiefschlag! „Ich… ich dachte…“ „Ah ja? Und warum dachtest du? Ist das nicht wieder typisch für euch Männer, dass ihr immer glaubt, alles, was ihr so seht, ist nur für euch?“ „Aber für wen sollte es den sonst sein?“ fragte er nun erstaunt. „Es gibt doch noch mehr Männer. Vielleicht habe ich ja heute jemanden getroffen, der mich heute Abend treffen will, mich ausführt und dann zum Abschluss… Na ja, ich denke, du weißt, was ich meine.“ Innerlich grinste ich, denn das, was ich da gerade mit ihm trieb, war schon ziemlich gemein. „Soll das heißen, du hast einen Lover, weil mein Lümmel…? „Weggeschlossen ist?“ ergänzte ich. „Nein, das hat damit absolut nichts zu tun. Denn ich brauche ja nur den Schlüssel zu holen…“
793. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 31.12.19 17:42

Es schien heftig in seinem Kopf zu arbeiten. Um ihm die Sache nun zu erleichtern und wieder auf den richtigen Weg zu bringen, legte ich einfach einen kleinen Schlüssel auf den Tisch. Er starrte ihn an und ganz langsam kam dann die Frage: „Ist er dafür, was ich mir denke?“ Ich nickte. „Könnte sein. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht, weil ich eine ganze Reihe verschiedener solcher kleinen Schlüssel habe. Du weißt, wir hatten ja schon andere so „nette“ Spielzeuge für deinen kleinen Freund.“ „Darf ich… ich meine, kann ich ihn vielleicht nachher ausprobie-ren?“ „Tja, ich weiß nicht, ob du das KANNST, auf jeden Fall DARFST du es ausprobieren.“ Wie der Blitz räumte er nun den Tisch an, schien es kaum erwarten zu können. Plötzlich stockte er. „Und was ist mit… deinem Lover?“ „Ich denke, er wird dann wohl warten müssen. Denn ich nehme nicht an, dass du das tun willst…“ „Nein, wenn ich nicht muss…“ kam leise von ihm. „Hast du denn überhaupt Zeit für solche Dinge?“ fragte ich. „Vielleicht kannst du dich noch dran erinnern, dass es immer ziemlich lange mit uns dauerte, wenn du aufgeschlossen wurdest. Oder möchtest du dich dieses Mal vielleicht beeilen…?“

„Also, wenn ich nicht muss, dann würde ich das auch nicht wollen. Dann ist jetzt ja wohl eher die Frage, ob du so lange Zeit hast.“ Ich konnte sehen, wie schwer ihm diese Antwort fiel, nahm er doch immer noch an, ich hätte wirklich einen Lover. „Ach, weißt du was“, meinte ich, „soll doch der Lover warten, bis du fertig bist. Und… wo möchtest du es jetzt ausprobieren?“ Ich deutete auf den Schlüssel. Mein Liebster grinste und meinte: „Vielleicht im Schlafzimmer…?“ Ich nickte. „Dann mal los. Ich bin ganz gespannt, was das für ein Schlüssel ist.“ Natürlich wusste ich genau, dass es der richtige Schlüssel zu seinem Schloss war. Er schnappte sich den Schlüssel und dann gingen wir beide ins Schlafzimmer. Dort schaute er mich grinsend an und meinte: „Ich hätte da allerdings noch eine Bitte.“ „Ja?“ schaute ich ihn fragend an. „Können wir es vielleicht so wie früher machen? Noch das Nötigste freilegen…?“ Ich musste grinsen. „Du meinst, ich ziehe nur mein Höschen aus und du holst „ihn“ aus der Hose?“ Er nickte. „Wenn es dir Spaß macht… Es sieht dann so aus, als wollten wir uns nicht dabei erwischen lassen.“

Da ich ja nun zugestimmt hatte, öffnete mein Mann den Gürtel und zog Hose und Unterhose nur ein kurzes Stück herunter. Dann legte er sich auf das Bett. Den kleinen Schlüssel hatte er immer noch in der Hand. Und nun probierte er aus, ob er wirklich passte. Mit einem leisen Klick sprang das Schloss auf, sodass er es abnehmen und beiseitelegen konnte. Vorsichtig nahm er nun den Käfig ab und sein Kleiner kam zum Vorschein. offensichtlich war ihm klar, was von ihm nun erwartet wurde. Denn ziemlich schnell stellte er sich auf. Ich musste lächeln. „Na, wenigstens hat er nicht vergessen, wie das funktioniert“, meinte ich. „Wow, das wäre aber echt peinlich“, kam von meinem Mann. „Soll ich jetzt Hand anlegen oder möchtest du selber…?“ fragte ich ihn. Ich konnte ihm ansehen, dass beides seinen eigenen Reiz hatte. Aber dann meinte er: „Wenn du vielleicht…?“ Ich nickte und griff nach dem schon halbsteifen Kleinen. Bereits das reichte schon, um ihm einen kleinen Schub zu versetzen.

Dann beugte ich mich zu ihm runter und drückte dem Kopf einen sanften Kuss auf. Ein tiefes Stöhnen kam von meinem Mann. „Oh, soll ich lieber aufhören?“ fragte ich und tat, als wäre ich entsetzt. „Nein, mach bitte weiter“, kam sofort von ihm. „Also gut, aber dass mir nachher keine Beschwerden kommen.“ Erneut beugte ich mich zu dem schon ziemlich harten Stab und begann zärtlich an ihm zu lecken. Deutlich konnte ich sehen, wie er immer härter wurde. Mein Mann lag mit geschlossenen Augen da. Dann – er war nun wirklich komplett hart – nahm ich das ganze Stück langsam ganz tief in den Mund. Allerdings hatte ich das Gefühl, er sei nicht mehr ganz so groß wie früher. Aber das lag vielleicht auch daran, dass ich ihn ja längere Zeit nicht mehr so genossen hatte. Zu lange durfte ich das nicht machen, weil zu leicht die Gefahr bestand, dass er jetzt schon abspritzen würde. Und das wollte ich unbedingt an anderer Stelle genießen. Also gab ich ihn wieder frei, streifte schnellstens meinen Slip runter und zog ihn aus. Dann kniete ich nun noch aufs Bett, direkt über der entscheidenden Stelle.

Mein Liebster hatte bereits die Augen wieder aufgemacht, als ich seinen kleinen freund freigeben hatte. So schaute er mich mit einem Lächeln an, wartete auf das Kommende. Jetzt hatte ich mich genau über der richtigen Stelle platziert, begann mich abzusenken. Als der Kopf seines Stabes nun meine sehr warmen und feuchten Lippen berührte, wartete ich einen kurzen Moment. Kam es mir nur so vor oder zitterte er leicht? Dann machte ich weiter und führte den warmen Stab immer tiefer in mich hinein. Leicht auf Grund der ausreichenden Feuchtigkeit konnte er dort eindringen, dehnte mich und bereitete beiden ein tolles Gefühl. Ich ließ mir richtig Zeit. Dann – endlich – saß ich auf dem Schoß meines Liebsten, der das sehr aufmerksam verfolgt hatte, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen. „Es sieht ganz so aus, als habe er auch nach längerer „Haft“ nichts vergessen.“ Er nickte. „Aber glaubst du auch, er weiß noch, wie es weitergeht?“ „Tja, ich denke, das wird sich gleich raus-stellen“, kam dann von meinem Mann.

Ich musste lachen. „Und wie soll das funktionieren? Du bist doch quasi festgenagelt.“ Da konnte er wirklich nicht widersprechen, so fest, wie ich auf ihm saß. „Und was soll ich jetzt machen?“ fragte er etwas hilflos. „Ich würde dir empfehlen: einfach stillhalten.“ Und schon begann ich mit langsamen Reitbewegungen. Langsam und genüsslich glitt seine warme Stange in mir auf und ab, rieb sich und mich, steigerte die gegenseitige Erregung. Ich beobachtete meinen Mann sehr genau und konnte deshalb gut verfolgen, wie er heißer und geiler wurde. Wenn ich so weitermachen würde, konnte es nicht mehr lange dauern und er hätte seinen ersten Höhepunkt. Aber das wollte ich noch gar nicht. Also reduzierte ich das Tempo. Die Folge: er schaute mich fast bettelnd an, wollte mehr und schneller. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, mein Süßer, hier und in diesem Moment bestimme ich das Tempo. Damit musst du dich abfinden… oder ich höre auf.“

Das wollte er natürlich auf keinen Fall. Deswegen nickte er mir widerstrebend zu. Also machte ich langsam weiter, immer wieder von kurzen Pausen unterbrochen. Dann, endlich, wollte ich selber auch mehr und steigerte das Tempo wieder, bis mir klar war, es würde ihm und mir gleich kommen. Denn das war mein eigentliches Ziel. Ich wollte zusammen mit meinem Liebsten den Höhepunkt erreichen. Und ich schaffte es. Denn in dem Moment, als ich spürte, wie seine Sahne in mich hineinschoss, kam es mir auch und ich badete den Lümmel in meinem Liebessaft. Schlagartig wurden meine Bewegungen sehr viel langsamer, kamen dann zum Stillstand. Stocksteif und leicht zitternd saß ich nun auf ihn, hatte die Augen ebenso geschlossen wie er. Keuchend waren wir beiden miteinander verbunden. Tief in mir konnte ich sein Zucken spüren. Dann kam leise: „Wow, das war geil. Habe ich lange nicht mehr so genossen…“ Ich nickte nur stumm. Offensichtlich brauchten wir beide eine Pause. Denn niemand rührte sich wirklich.

Als dann nach einiger Zeit sein Lümmel immer noch fast genauso hart wie zuvor war, begann ich langsam mit der zweiten Runde. „Ich nehme mal an, dass du noch nicht genug hast…“ Er schlug die Augen auf, lächelte mich an und meinte dann: „Also ich denke, dass du es ebenso gerne noch einmal hättest wie ich…“ „Also es wäre gelogen, wenn ich das abstreiten würde“, meinte ich nur. In einem gleichmäßigen Tempo machte ich nun weiter, der erste Druck war ja weg. Und so dauerte es mit voller Absicht deutlich länger, bis es dann zum zweiten Mal in mir zum Abspritzen kam. Danach beugte ich mich vor, legte mich auf meinen Mann, der Stab immer noch in mir. Ich schaute ihn an und meinte: „Dir ist aber schon klar, was du gleich noch zu tun hast…“ Er lächelte und antwortete: „Ich hatte schon fast befürchtet, es würde mir heute nicht gestattet.“ „Warum sollte ich dir das verweigern? Du weißt doch, wer mein Nestchen beschmutzt…“ „Muss es auch wieder saubermachen“, vollendete er den Satz. „Genau richtig.“ Ein paar Minuten lagen wir so aneinander gekuschelt, bis ich dann merkte, sein Lümmel rutschte langsam aus mir heraus. Nun wurde es also Zeit…

Schnell drehte ich mich um und präsentierte ihm mein sicherlich ziemlich rotes Geschlecht mit der kräftig nassen Spalte darin. So hatte er zuerst Gelegenheit, außen alles abzulecken, bis ich mich dann aufrichtete und auf seinem Mund saß, sodass seine Zunge auch das Innere reinigen und alles das, was er dort fand, aufnehmen konnte. Kurz bevor ich saß, lutschte ich seinen schlaffen Stängel sauber, ließ ihn dabei etwas zucken und erneut leicht hart werden. Als ich dann saß und seine flinke Zunge dort spürte, konnte ich mit einem Lächeln verfolgen, wie der Lümmel schon wieder härter wurde. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass er heute noch ein weiteres Mal zum Zuge kommt“, meinte ich dann zu meinem Mann. „Jetzt muss erst einmal genug sein.“ Eine Antwort bekam ich jetzt natürlich nicht, weil ich ihm ja quasi den Mund stopfte. Zudem verschwand er ja unter meinem Rock, den ich nett um mich herum ausgebreitet hatte. Seinen Lümmel hatte ich damit auch bedeckt. Allerdings erhob er sich und baute eben an dieser Stelle ein kleines Zelt. „Schlingel!“ bemerkte ich nur dazu und tippte kurz an den Kleinen.

Als ich dann das Gefühl hatte, mein Liebster müsste seine „Hausaufgabe“ hinreichend erledigt haben, stand ich auch, schaute ihn an. Er lag da und sah richtig glücklich und zufrieden aus. Gerade noch leckte er sich die letzten Spuren von den Lippen. Ich lächelte und meinte: „Jetzt erwarte nur keinen Nachschlag.“ „Oh, gerade wollte ich dich darum bitten. Und ich meinte auch gar nicht für ihn…“ Er deutete kurz auf den Lümmel. „Ach ja? Und was bitte schön möchtest du dann?“ Natürlich wusste ich sehr genau, was ihm so vorschwebte. Aber das wollte ich jetzt von ihm hören. „Wenn ich das richtig sehe, haben wir doch etwas zu feiern. Ich meine, du hast mir nach etlichen Tagen mal wieder den Käfig nicht nur abgenommen, sondern auch dem kleinen „Gefangenen“ mehr als nur kurze Freiheit gewährt. Und so besondere Ereignisse werden doch in der Regel mit Sekt gefeiert. Deswegen dachte ich…“ „So, so, mein Liebster hat also gedacht. Und den Sekt soll ich wahrscheinlich spendieren. Sehe ich das richtig?“ Er nickte. „Ja, du hast einfach ein besseres Händchen für die richtige Sorte. Du weißt doch genau, welche ich am liebsten mag.“ Jetzt musste ich lachen. „Du hast es wieder wunderbar verstanden, mir klar zu machen, was du von mir willst. Das kann ich kaum ablehnen.“

Ein freudiges Lächeln huschte über sein Gesicht. Also nahm ich erneut Platz auf seinem Gesicht und gab ihm kurz darauf das, was mein Liebster sich gewünscht hatte. Dabei schaute ich ihm bei hochgehaltenem Rock die ganze Zeit in die Augen, die mich regelrecht anstrahlten. Ich konnte kaum wirklich verheimlichen, dass mich sein Wunsch schon anmachte und nur zu gerne schenkte ich ihm meinen Sekt. Noch immer sah er das als besondere Liebesgabe an, die sicherlich nicht jedem Mann zuteilwurde. Viele wussten es überhaupt nicht zu schätzen. Außerdem war es für mich doch auch eine Erleichterung. Lange dauerte es nicht und ich stand wieder auf. Jetzt verzichtete ich darauf, mein Höschen wieder anzuziehen und auch mein Mann bekam, was ihn ziemlich verwunderte, seinen Käfig noch nicht wieder angelegt. „Es bietet sich ja an, ihn jetzt gründlich zu reinigen“, meinte ich noch und ging ins Wohnzimmer. Es dauerte längere Zeit, bis mein Mann nachkam. Ich schaute ihn prüfend an und sofort bekam ich zu hören: „Nein, ich habe ihn nicht mehr angefasst.“ Das hatte ich ja auch er-hofft und erwartet, aber sicher war ich mir trotzdem nicht. Stattdessen legte mein Mann Schloss und Käfig auf den Tisch, schien zu erwarten, dass beides gleich wieder benutzt würde. Aber ich kümmerte mich gar nicht da-rum, nicht einmal, als wir später zu Bett gingen. Verwundert stellte er also fest, dass er die ganze Nacht so ohne verbringen durfte.

794. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.01.20 17:42

Am nächsten Morgen kam er brav zu mir, kuschelte sich an mich und nachdem er mir einen guten Morgen ge-wünscht hatte, meinte er: „Ich hatte einen ganz verrückten Traum. Ob es wohl daran lag, dass ich immer noch ohne den Käfig bin?“ Ich nickte. „Wäre schon denkbar. Und was hast du geträumt?“ „Du wurdest gleichzeitig von drei Negern bedient, die alle einen riesigen Lümmel hatten. Ich befürchtete schon, sie würden nicht passen. War aber wohl kein Problem… Denn sie haben dich wechselweise in alle Löcher bedient. Ich durfte dabei leider nur zuschauen bzw. vor jedem in das nächste Loch den Lümmel gründlich ablecken und säubern. Erstaunlicherweise fand ich das ganz toll und lecker.“ Er grinste mich an. „Und mir hat es auch gefallen?“ fragte ich. „Klar“, nickte er, „du konntest gar nicht genug bekommen. Als sie dann endlich fertig waren, bekam ich noch den Auftrag, dich ebenfalls gründlich auszulecken… Wie du dir leicht vorstellen kannst, war das nicht ganz wenig, was du dann für mich hattest.“ Ich schaute ihn an und meinte: „Also, letzteres kann du gerne sofort machen.“ Er nickte nur und verschwand unter der Decke, wo ich nur wenig später spürte, er war an der richtigen Stelle und erfüllte dort seine Pflicht. Und ich lag da, genoss es.

Als er fertig war und wieder zum Vorschein kam, meinte ich nur: „Du ziehst dich bitte heute Morgen wieder als Sissy an – ohne Höschen!“ Erstaunt schaute er mich an, wartete wohl noch auf eine Erklärung, die aber nicht kam. So beeilte er sich im Bad und kam dann, um sich auch anzuziehen. Ich war bereits fertig und ging in die Küche, um heute das Frühstück selber zuzubereiten. Als er dann nachkam, kontrollierte ich zuerst, ob alles in Ordnung war. In sein enges Korsett hatte er brav oben die Silikon-Brüste eingelegt, an den Strapsen waren weiße Strümpfe und dazu trug er sein schwarzes Zofenkleid mit der weißen Schürze. Selbst sein Gesicht war anständig geschminkt, sodass er wirklich ganz nach Frau aussah. Ich war zufrieden. Als wir dann beim Frühstück saßen. Klingelte es an der Haustür. Erstaunt schaute mein Mann mich an. „Erwartest du jemanden?“ fragte er mich. Ich nickte nur. „Jetzt geh schon hin und mach auf.“ Auf seinen High Heels stöckelte er also zur Tür und machte auf. Völlig überrascht sah er dort Sakura stehen; „sie“ heute auch noch eine schwarze Freundin - ziemlich groß, gut gebaut mit zwei ziemlich großen Brüsten im Kleid und Nylonstrümpfen - mitgebracht hatte. „Das ist Naomi“, wurde sie vorgestellt. Verblüfft führte er nun die beiden in die Küche, wo ich bereits zwei Becher für Kaffee aufgestellt hatte. „Hallo Sakura, schön, dass du heute etwas Zeit hast. Und deine „Freundin“ hast du auch mitgebracht.“ Ich begrüßte die beiden, während mein Mann ein wenig betreten dabei stand. „Setzt euch. Wir sind gleich fertig mit dem Frühstück. Kann ich euch auch etwas anbieten?“ „Danke, Kaffee reicht uns“, kam von den beiden „Damen“

Ich konnte sehen, dass es meinem Mann etwas mulmig wurde. Dass Sakura unter ihrem Rock ebenfalls einen Lümmel wie er selber hatte – vielleicht ein bisschen kürzer – war ihm ja klar. Aber was war denn mit Naomi? „Ich nehme an, Naomi ist gleich veranlagt wie du“, meinte ich zu Sakura. Die „Frau“ nickte. „Ja, allerdings ein etwas anderes Kaliber.“ „Sie“ grinste und als Naomi dann ihren schwarzen Rock anhob, konnte ich das Teil sehen. „Wow, der macht bestimmt viel Spaß.“ Mein Mann schaute Sakura genauer an und konnte nun sehen, dass sie heute Gummi trug, was ihr sehr gut stand. „Du schaust „sie“ so genau an, weil du es sicherlich kaum noch abwarten kannst, „sie“ zu verwöhnen“, sagte ich zu meinem Liebsten. „Also meinetwegen brauchst du nicht zu warten. Fang doch gleich an.“ Sakura drehte „ihren“ Stuhl so, dass er leicht davor knien konnte. langsam schob er den Rock hoch und sah nun den kleinen Lümmel. Aber die Überraschung war, er steckte bis zum Kopf – der war noch frei – in einer engen Gummihülle, die zu dem Höschen gehörte, welches Sakura trug. Auch der relativ pralle Beutel steckte in einer solchen Gummihülle. Fast sofort konnte man auch einen leicht erregenden Duft – eine Mischung aus dem Gummi, etwas Schweiß und einem leichten Parfüm – wahrnehmen. Wie magisch angezogen kam sein Mund dem steifen Teil immer näher, küsste kurz die Spitze und senkte dann den geöffneten Mund darüber. Leise stöhnte Sakura, ihr war der Genuss deutlich anzuhören. Natürlich musste mein Liebster sich jetzt überwiegend auf den empfindlichen Kopf der Stange konzentrieren, hielt das Gummi doch seinen Bemühungen stand. Sehr schnell kamen seine Hände dazu, die den Beutel kneteten. Naomi und ich schauten aufmerksam zu, und lächelnd stellte ich fest, dass der Rock von Naomi sich vorne seltsam erhob, was sicherlich an seiner Stange lag.

Sakura, die nun heftiger von meinem Mann verwöhnt wurde, hatte „ihre“ Hände auf seinen Kopf gelegt, hielt ihn dort sanft fest. Lange dauerte das nicht, dann schoben diese Hände seinen Kopf zurück, lächelten meinen Mann an und „sie“ sagte: „Geh jetzt zu Naomi. Ich habe eine Überraschung für dich.“ Vorsichtig rutschte mein Liebster nun auf Knien weiter zu Naomi und schob langsam den Rock hoch. Wie nicht anders zu erwarten, traf er dort auf den harten schwarzen Lümmel. Leicht fasziniert starrte mein Mann das Teil an. „Setz dich doch auf den Tisch, dann geht alles leichter“, meinte ich und wenig später hatte die „Frau“ dort Platz genommen. Mein Mann war „ihr“ gefolgt und stand jetzt vor „ihr“. „Ich glaube, ich muss dir jetzt nicht erklären, was von dir er-wartet wird. Dass dieses Teil jetzt etwas größer ist, wird dich hoffentlich nicht stören.“ Immer noch stumm schüttelte er den Kopf, konnte den Blick nicht davon abwenden. Und dann begann er tatsächlich diese lange Stange abzulecken. Dabei machte er auch noch an dem glatten, schön rasierten Beutel Halt. Fast hatte ich den Eindruck, die Latte würde noch größer und härter. Als die Zunge sich nun intensiver um den roten Kopf kümmerte, begann Naomi mehr und mehr zu stöhnen. Und endlich stülpte mein Liebster seinen Mund über den Kopf der Stange, begann sie langsam in sich aufzunehmen. Mich machte dieser Anblick ungeheuer erregt und am liebsten hätte ich meine Spalte über dieses Teil gestülpt, es tief in mir versenkt. Aber ich wusste genau, dass es bei Naomi genau die gegenteilige Reaktion bewirkt hätte. Das Teil wäre in Sekunden zusammengesackt und für meinen Zweck völlig unbrauchbar geworden. Also musste ich mich mit meiner eigenen, liebevollen Hand begnügen. Noch war das Schauspiel nicht zu Ende.

Denn als Sakura jetzt sah, dass mein Mann den Lümmel von Naomi mehr und mehr mit dem Mund verschlang, stellte sie sich hinter ihn, hob den Rock und drückte seine, wenn auch eher kleinen Freund, zwischen die Rundungen meines Mannes zielgerichtet in die Rosette. Schwierig war das nicht und erstaunlich wenig überraschend für meinen Mann. Er nahm es mit einem genüsslichen Brummen zur Kenntnis. Als der Lümmel dann soweit möglich, drinsteckte, griff eine Hand von Sakura nach vorne und legte sich um den harten Lümmel meines Mannes. Kurz darauf begann sie dort mit sanften Bewegungen. Sakura wichste ihn. Naomi gab sich Mühe, alles möglichst genau zu beobachten. Auch für mich war das eine wunderbare Vorstellung, von der ich zahlreiche Bilder machte. Und dann kam das, auf was ich sehr gespannt gewartet hatte. Die Bälle in dem schwarzen Beutel zogen sich nach oben, die „Frau“ versteifte sich und dann schoss meinem Mann eine prächtige Ladung bis tief in den Hals, sodass er sie einfach schlucken musste. Dass ihm das nicht unangenehm war, erkannte ich daran, dass sein eigener, immer noch von Sakura bedienter Lümmel auf eine kleine Portion von sich gab. Begleitet wurde das von allgemeinem Keuchen und Stöhnen. Offensichtlich waren alle drei „Frauen“ gleichzeitig zum Höhepunkt gekommen. Und alle hatten es genossen. Selbst mein Mann, der ja eigentlich solche Dinge nicht mochte, gab auch jetzt die schwarze Stange nicht frei. Kraftvolllutschte und saugte er weiter an ihr. Überrascht stellte ich fest, dass meine Finger schleimig geworden waren. Ich hatte mich so sehr auf die drei konzentriert, dass mir der eigene Höhepunkt entgangen war.

Sakura war jetzt die erste, die nicht mehr weitermachen konnte. Deswegen hob Naomi den Kopf meines Mannes, schaute ihn an und fragte leise: „Gibst du mir deinen Kleinen… ich möchte ihn gerne mit dem Mund…“ Nur ganz kurz zögerte mein Mann, dann nickte er. „Lass uns ins Wohnzimmer gehen“, meinte er dann. „Dort haben wir es bequemer.“ Mit wippenden Lümmeln gingen die beiden voraus. Sakura und ich folgten den beiden. dabei konnte ich jetzt den hübschen Popo der „Asiatin“ betrachten; ihr Rock hatte sich hochgeschoben und dort verfangen. Schnell lag eine Decke auf dem Boden, auf der Naomi und mein Mann in 69-Haltung Platz nahmen. Wenig später schnullte jeder am Lümmel des anderen. Das hätte ich mir vor wenigen Wochen nicht vorstellen können. Aber nun sah es ganz so aus, als würde es meinem Liebsten sehr gut gefallen. Leises Schmatzen war zu hören. Jeder hatte das Teil nun so tief im Mund wie es ging und massierte den zugehörigen Beutel. Jetzt dauerte es bedeutend länger, bis jeder eine zweite Portion bekam. „Du machst es wunderschön“, ließ Naomi danach hören. „Du aber auch“, konterte mein Mann und lächelte. Nun legte Naomi sich auf den Rücken. Erstaunt konnte ich sehen, wie hart die schwarze Stange immer noch war. Fasziniert konnte mein Mann auch jetzt den Blick kaum davon lösen. Ziemlich leise, aber dennoch so, dass wir alles es hören konnten, sagte Naomi nun: „Komm, setz dich auf mich.“ Und scheinbar ohne zu überlegen, erhob mein Liebster sich, platzierte sich über der „Frau“ und senkte sich runter, wobei diese lange schwarze, nicht übermäßig dicke Stange wohl problemlos in seine Rosette hineinfuhr. Vorsichtig verschwand sie immer weiter, bis der Mann voll auf dem Schoß der „Frau“ saß. Seine Augen glänzten und sein eigener kleiner Freund war hart. Naomi lächelte, schien ebenfalls glück zu sein. Denn nun griff „sie“ nach dem Lümmel meines Mannes und begann ihn sanft zu wichsen. Auf und ab, ganz sanft und langsam tat „sie“ das, bis dann die andere Hand den Beutel nahm und ihn massierte. So dauert es nicht lange, bis mein Mann mit Reitbewegungen begann.

Ich konnte kaum glauben, was ich dort sah. Immer noch „arbeiteten“ die Finger flink unter meinem Rock, wobei Sakura mich hin und wieder anschauten. Ansonsten schaute sie auch eher dem zu, was dort auf dem Boden geschah. Und tatsächlich, ganz langsam kamen die beiden sichtlich einem weiteren Höhepunkt näher. Und beide schienen es wunderbar zu gefallen. Und dann war es soweit. Mein Mann konnte nur noch eine eher spärliche Menge abgeben, was Naomi aber gar nicht wirklich interessierte. Was allerdings dort im Popo meines Mannes passierte, konnte niemand sehen. Jedenfalls keuchten beide. Als mein Liebster allerdings trotzdem noch dort sitzen blieb und plötzlich große Augen bekam, hatte ich einen bestimmten Verdacht, was dort geschah. Spätere Nachfragen bestätigten das. Denn Naomi hatte die Gelegenheit genutzt und „ihre“ ziemlich volle Blase gleich mit zu entleeren. Das war sicherlich für meinen Mann auch das erste Mal, hatte er sich doch bisher eher weniger mit Männern beschäftigt. Als das dann beendet war, erhob sich mein Liebster langsam, presste die Hinterbacken fest zusammen und angelte dann nach dem – warum auch immer – herumliegenden Popostopfen, führte ihn sich ein. Da er vorher immer wieder zu mir geschaut hatte, wusste er natürlich, was meine Finger unter dem Rock gemacht hatten. So kam er näher, lächelte mich an und schob den Rock hoch. Ohne mich um Erlaubnis zu fragen, nahm er meine Finger dort weg, zog den Zwickel meines Höschens beiseite und entfernte langsam die Nässe, die sich dort gebildet hatte.

Unterdessen kniete Sakura vor Naomi und hatte sich den immer noch ziemlich harten schwarzen Stab in den Mund einverleibt. Ganz offensichtlich lutschte und saugte sie an ihm. Naomi ließ sich das widerstandlos gefallen, lag einfach mit geschlossenen Augen da. Mir war allerdings nicht klar, ob dort überhaupt noch etwas zu holen war. Aber das schien den beiden egal zu sein. Immer wieder verschwand der Stab in Sakuras Mund, drang dort so tief ein, dass ihre Lippen auch den Beutel berührten. Hin und wieder war dann kurz die Zunge zu sehen, die an dem Beutel leckte. Diese „asiatische Frau“ schien ungeahnte Fähigkeiten zu besitzen. Mein Mann hatte längst seine Zunge tiefer in mich hineingeschoben, um auch dort die Nässe zu entfernen. Ganz kurz schlossen sich seine Lippen über meiner harten Lusterbse, saugte sie in den Mund und gab sie dann wieder frei. Für mich war das der letzte Kick, der noch fehlte, um es mir kommen zu lassen. Keuchend hielt ich seinen Kopf dort fest, obgleich er gar nicht weg wollte. Genüsslich zog er seine Zunge zwischen meinen Lippen hindurch und schleckte das auf, was an Neuem hinzukam. Allerdings ging es nicht mehr lange; sein Popo meinte nämlich, er solle doch lieber zum WC gehen. Während er sich nun dort entleerte, kamen auch Naomi und Sakura zum Ende, setzten sich dann brav aufs Sofa. Als mein Liebster dann zurückkam und das sah, grinste er. „Also das war ja eine wunderschöne Überraschung. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet.“ „Und es hat dich nicht gestört?“ fragte ich. „Schließlich bedeutete es für dich ja doch etwas Neues.“ „Na ja, im ersten Moment ja. Aber inzwischen war ich längst so geil, dass ich einfach nicht aufhören konnte.“

Aufmerksam betrachtete er die beiden „Frauen“, die ja keine waren. „Wenn ich beiden Hübschen auf der Straße getroffen hätte, würde ich kaum vermuten, was ihr dort unter eurem Rock tragt“, kam dann. „Okay, Sakura kannte ich ja schon, aber Naomi… Nein, ganz bestimmt nicht. Seine deine Brüste auch echt?“ Statt einer Antwort öffnete die schwarze „Frau“ ihr Korsagen-Teil des Kleides und legte ihre Brust frei. Ja, sie waren tatsächlich echt, wenn auch nicht sonderlich groß waren. „Diese beiden Hübschen habe ich schon längere Zeit. Aber sie wurden mir nicht operiert. Es gibt ja auch andere Methoden…“ „Trotzdem sind sie sehr hübsch. Darf ich…?“ Naomi nickte und verwundert sah ich jetzt, wie mein Mann sie betastete und sogar an den kleinen rosa Nippeln saugte. Fast sofort begann die Schwarze zu stöhnen. Und tatsächlich rührte sich dort schon wieder etwas unter dem Rock. Aber schnell beendete mein Süßer das Spiel. Lächelnd schaute er mich dann an und fragte: „Können wir das öfters machen?“ Ich nickte. „Ja, wenn es euch gefallen hat.“ Und alle drei nickten. Naomi meinte dann allerdings zu mir: „Aber wir möchten natürlich nicht, dass du zu kurz kommst. Leider können ja nichts mit dir anfangen, tut mir leid.“ „Das braucht dir nicht Leid zu tun. Ich finde schon eine entsprechende Lösung.“ „Wenn du meinst…“ Kurz darauf verabschiedeten sich die beiden und verließen das Haus. Mein Mann, immer noch komplett in seiner Damenwäsche, schaute den beiden etwas bedauernd hinterher. Offensichtlich war er jetzt ziemlich glücklich, dass ich seinen kleinen Freund doch noch nicht wieder weggeschlossen hatte. „Hat es dir wirklich gefallen? Oder hast du es nur so gesagt, damit die beiden nicht enttäuscht sind?“ „Nein, es war ganz toll, obwohl du mich ja damit ziemlich überrascht hast.“ Er kam näher und ich bekam einen Kuss, der eindeutig nach mir schmeckte. Heimlich schaute er immer wieder an sich herunter. Das blieb mir natürlich nicht verborgen. Ich musste lächeln.

Dann schien ihm plötzlich etwas eingefallen zu sein. „Wann hast du denn eigentlich Sakura angerufen? Ich habe davon gar nichts mitbekommen.“ „Solltest du ja auch nicht“, lächelte ich ihn an. „Sonst wäre es ja keine Überraschung geworden.“ „Und was machen wir jetzt?“ „Wie wäre es, wenn wir jetzt in die Stadt gehen? Du bist ja schon fast richtig angezogen.“ „Darf ich dann wenigstens ein Höschen anziehen?“ fragte er vorsichtig. Ich nickte. „Aber dann bitte das mit den vielen Rüschen. Schließlich gehört es ja eigentlich auch zu dem Kleid.“ Liebevoll lächelte er, nickte und verschwand im Schlafzimmer. Wenig später kam er zurück, fertig angezogen. Ich grinste. „Hast du mal in den Spiegel geschaut? Ich fürchte, da muss auch noch etwas renoviert werden.“ Sofort war im Bad und ich hörte nur ein leises Murmeln. Offensichtlich war er mit sich selber nicht zufrieden. Als das dann auch erledigt war, konnte es losgehen. Vom Haken auf dem Flur nahm er seine schicke Damenjacke, die wir vor gar nicht langer Zeit extra gekauft hatten. Draußen hakte ich mich bei ihm unter und meinte: „Du wirst doch bitte heute nicht unangenehm auffallen.“ „Warum sollte ich?“ lautete seine Frage. „Na ja, es wäre immerhin möglich, dass du heute Morgen so richtig auf den Geschmack gekommen bist…“ „Sie“ schaute mich an und meinte: „Wie soll ich denn das verstehen?“

„Schließlich hast du heute schon zwei Sissys mehr als glücklich gemacht. Da könnte es doch sein, dass du mehr von diesen „Stängeln“ willst. Genügend rumlaufen würden hier ja.“ „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ Fast entsetzt fragte „sie“ mich. „Außerdem denke ich, dazu sollte ich schon deine Erlaubnis haben.“ „Ja, allerdings. Aber sonst hast du darauf auch nicht immer Rücksicht genommen… Und, wenn ich dich kurz daran erinnern darf, du bist immer noch ohne deinen Käfig. Vergiss das bitte nicht!“ Inzwischen waren wir in der Fußgängerzone angekommen. Hier war heute erstaunlich viel Betrieb. Dann schaute „sie“ mich an und fragte leise: „Könnten wir vielleicht Heike besuchen?“ Ich lachte. Was möchtest du denn von ihr?“ „Och, eigentlich nichts Besonderes“, kam langsam. „Das, meine Liebe, glaube ich dir jetzt aber nicht.“ „Stimmt, denn ich wollte eigentlich was Nettes für dich aussuchen, quasi als Dankeschön.“ „Und du meinst, dort findest du etwas Passendes?“ Meine „Freundin“ nickte. „Ja, ganz bestimmt.“ „Na gut, dann lass uns mal schauen.“ Da es nicht mehr weit zu dem Sex-Shop war, dauerte es nicht lange und wir standen davor. So wie es aussah, war dort schon ziemlich viel Betrieb. Als wir eintraten, drehten sich fast alle Männer zu uns um, musterten uns sogar einen Moment länger als andere Frauen. Jedenfalls hatte ich diesen Eindruck. Wir schauten uns kurz um und meine „Freundin“ entdeckte dann auch Heike. Ziemlich zielstrebig steuerte sie auf die Frau zu und begrüßte sie.

„Hallo Heike, hast du einen Moment Zeit?“ „Ja, ach, ihr seid es“, lachte sie, als sie uns erkannte. „Was kann ich denn für euch tun?“ Mit wenigen Worten und einem leicht roten Kopf erzählte „sie“ nun, was heute Morgen schon bei uns stattgefunden hatte. Dass „sie“ momentan unverschlossen war, wurde allerdings nicht verraten. „Und jetzt suche ich ein Dankeschön für meine Frau.“ „Hast du eine Vorstellung?“ wollte Heike wissen, und jetzt lächelte die „Freundin“ und nickte. „Aber das möchte ich nicht laut sagen, sonst ist es ja keine Überraschung mehr.“ Heike schaute mich an und meinte: „Geh doch mal zu den Dessous und schau dich dort um.“ Ich nickte nur und verschwand. „Also, was soll es denn sein.“ „Ich habe irgendwo gelesen, dass es so ein ganz besonderes Teil für Leute gibt, die über ihrem Lümmel so einen Käfig tragen.“ Heike nickte. „Ja, gibt es. Aber garantiert hast du es – verbotenerweise – im Internet gesehen.“ „Sie“ nickte nur. „Und so etwas hätte ich gerne, damit ich es ihr besser machen kann.“ „Tja, das ist leider nicht ganz so einfach, wie du es dir vorstellst. Du weißt doch, dass so sehr viel verschiedene Käfige gibt. Und jeder ist etwas anders. Lass mich dich mal eben dort unten anschauen…“ Und bevor „sie“ reagieren konnte, hatte Heike den Rockteil vom Zofenkleid angehoben und das Höschen ein Stück heruntergezogen. „Oh“, kam dann – mehr nicht. Sie lächelte und meinte: „Nun, das ist natürlich noch schwieriger…“
795. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 05.01.20 19:27

Hallo Braveheart, danke für die "wiedereinmal " sehr gelungene Fortsetzung . Freue mich sehr auf denn nächsten Teil
796. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.01.20 16:31

Damit kann ich dienen:



Anstatt nun die Hand dort wieder wegzunehmen, schob sie diese weiter in das Rüschenhöschen und griff ganz sanft nach der schon wieder ziemlich harten Stange dort und begann sie zu reiben. „Das darf meine Frau aber nicht sehen“, flüsterte meine „Freundin“. „Nein, das wird sie auch nicht. Ich kann sie genau beobachten.“ Ihre Handbewegungen wurden etwas fester und härter, sogar leicht schneller. „Aber.. ich… ich darf… nicht…“ „Sch… ganz leise. Es muss ja niemand merken.“ Dabei bekam „sie“ von Heike einen Zungenkuss, der „sie“ noch mehr erregte. „Nein.. bitte… bitte hör auf…“ Aber Heike dachte überhaupt nicht daran. Zusätzlich schob sich ihre andere Hand hinten in das Höschen, streichelte „ihre“ Backen und drang dann langsam in die Kerbe dort ein, bis hin zur Rosette. Ganz langsam drang nun ein Finger dort auch an, was zur Folge hatte, dass die „Frau“ immer erregter wurde. Natürlich blieb es Heike nicht verborgen, und so machte sie vorne sogar noch schneller. Und dann passierte es: aus dem harten Stängel kam ein klein wenig Nässe, klebte an der Hand, die ihn verwöhnte und gelangte auch ins Höschen. Heike grinste und ließ dann sofort von der „Frau“ ab, die jetzt ziemlich betroffen dastand. „Na, habt ihr was gefunden?“ sprach ich dann die beiden an. Ohne dass sie es bemerkt hatten, war ich näher gekommen. „Sie“ nickte nur stumm und Heike hielt mir ihre Hand hin, an der ich etwas Bekanntes entdeckte. „Das ist jetzt aber nicht das, von dem ich denke, dass es das ist?“ Ihre „Freundin“ senkte nur betreten den Kopf und Heike nickte. „Sie“ konnte es offensichtlich nicht lassen.“ Es klang so, als wäre nicht Heile diejenige gewesen, die es ausgelöst hatte. Deswegen schaute ihre „Freundin“ auch erschreckt auf. „Das kommt davon, wenn der Käfig nicht angelegt ist.“

„Was bist du doch für ein Ferkel“, bemerkte ich zu der „Frau“ mir gegenüber. „Eigentlich hatte ich gedacht, du wärest bereits ein großes Mädchen. Aber da habe ich mich wohl getäuscht.“ Zu Heike meinte ich dann: „Du hast doch hier sicherlich immer noch die Möglichkeit, unartige Knaben und Mädels gleich sachgerecht zu behandeln.“ Heile nickte. „Aber natürlich. Du glaubst gar nicht, wie oft das gebraucht wird. Erst letzte Woche wieder. Da war auch ein Mädchen – dürfte so in ihrem Alter gewesen sein – an der Reihe, weil sie hier mitten im Laden eine Pfütze machte. Du kannst dir sicherlich vorstellen, wie „begeistert“ ihr Ehemann war, dass sie ihre vielleicht auch übervolle Blase nicht unter Kontrolle behalten konnte.“ „Und was hat sie dafür bekommen?“ „Zuerst durfte sie sich wenigstens entleeren. Aber das füllte ich ihr hinten wieder rein. Und zusätzlich hat ihre Mann dann noch den Popo ganz nett gestreift.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut, fand meine „Freundin“, als „sie“ nach hinten geführt wurde. In diesem „netten“ kleinen Extraraum schaute ich dann erst einmal vorne in „ihr“ Höschen und entdeckte den Fleck. Sofort zog ich das Höschen weiter runter, legte den halbwegs schlaffen Lümmel auf die eine Hand und gab ihm mit der anderen Hand ein paar Klatscher. Bei jedem Treffer zuckte „sie“ zusammen. „Das habe ich ja noch nie erlebt“, stellte ich dabei ziemlich entrüstet fest. „Was fällt dir überhaupt ein!“ Meine „Freundin“ stand stumm und sehr betroffen da, konnte Heike sehen, die grinsend dabei stand. Weitere Klatscher kamen, einige davon auch an den Beutel, der heftig zuckte. „Leg dich da über den Tisch und den Rock hoch!“ befahl ich nun. Das Rüschenhöschen zog ich selber herunter, sodass die nackten Hinterbacken einladend vor mir präsentiert wurden. Heike reichte mir das schmale Lederpaddel, mit dem ich jetzt auf jede Seite fünf ganz anständige Hiebe auftrug. Laut klatschte es, als das Leder die gespannte Haut küsste. Außerdem färbte es sich dort rot.

Die „Freundin“ stöhnte nur, biss ansonsten die Zähne zusammen. „So, ich hoffe, das wird dir helfen, diesen Vorfall in Erinnerung zu behalten. Ich will nicht, dass es noch einmal passiert. Verstanden?“ „Sie“ nickte, hatte etwas feuchte Augen, weil die Hiebe wohl doch etwas heftiger ausgefallen waren als beabsichtigt. „Und nun zieh dich an. Wir gehen sofort nach Hause!“ Rasch war das Höschen hochgezogen und der Rock gerichtet. Als wir dann den Raum verließen, sagte Heike mir leise: „Sie“ war gar nicht schuld daran…“ Ich nickte nur. „War mir schon klar. Aber hin und wieder muss man halt ein Exempel statuieren.“ Heike lachte und führte uns aber nun gar nicht zurück in den Laden, sondern zu einem weiteren Raum. Bevor wir ihn betraten, legte sie den Finger auf die Lippen und bedeutete uns, ganz leise zu sein. Wir nickten zum Zeichen, dass wir sie verstanden hatten und Heike öffnete ganz leise die Tür, sodass wir eintreten konnten.

Was wir da allerdings zu sehen bekamen, ließ uns kurz den Atem stocken und so, wie ich meine „Freundin“ kannte, zog sich bei ihr garantiert der Popo fest zusammen. Denn dort stand eine Dreiergruppe von Menschen, alle miteinander beschäftigt. Den Mittelpunkt bildete ein schwarzer Mann, der leicht vornübergebeugt an einem Tisch stand. Hinter ihm konnten wir einen weißen Mann erkennen, dessen Hose heruntergelassen war, darunter trug er schwarze Nylonstrümpfe und einen gleichfalls schwarzen Strapsgürtel. Er war dabei, sein männliches Teil dem Schwarzafrikaner kräftig in die Rosette zu rammen, was dieser aber alles andere als unangenehm empfand, wie leicht zu hören war. Auch der weiße Mann stöhnte und keuchte heftig. Waren sie bereits kurz vor dem Abspritzen?

Aber vielleicht lag es bei dem schwarzen Mann auch an der Frau, die unter dem Tisch hockte und sich mit dem Mund kräftig an dessen Stange beschäftigte, die nicht gerade ein kleines Kaliber war. Es passte kaum – weder von der Dicke noch von der Länge – in ihren kleinen Mund. Ihre Hände hielten einen prallen schwarzen Beutel umspannt, kneteten und massierten ihn sehr stark. Es konnte wirklich nicht mehr lange dauern. Aber die Frau, die ebenfalls laut stöhnte und glänzende Augen hatte, hockte auf einem ebenfalls ziemlich mächtigen roten Gummifreund, hatte ihn sich tief in ihre Grotte hineingeschoben, machte leichte Reitbewegungen. An den Wänden standen mehrere Personen – Männer wie Frauen.

Ich nahm „sie“ am Arm und zog sie aus dem Laden, von anderen Leuten beobachtet. Erst draußen gab ich sie frei. „Eigentlich dachte ich, du wärest auch ohne deinen Käfig ganz vernünftig, was ja wohl offensichtlich ein Irrtum war.“ „Tut… tut mir leid...“, kam leise von „ihr“. „Ja, das sollte es ja wohl auch.“ „Ist vielleicht doch besser, wenn du mir den Käfig wieder anlegst.“ „War das der Grund, warum du Heike das hast machen lassen?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, ich kann mich doch nicht wehren.“ „Stimmt auch wieder. Also gut, ich werde drüber nachdenken.“

Dabei war mir längst völlig klar, dass er seinen Käfig auf jeden Fall wieder angelegt bekommen würde. Aber sollte „sie“ ruhig noch ein wenig im Unklaren bleiben. Langsam gingen wir weiter. „Eigentlich war ich der Meinung, du brauchst unbedingt mal wieder neue Unterwäsche, aber so… mit einem vollgespritzten Höschen kann ich dich ja wohl nirgend mit hinnehmen.“ „Aber es ist ganz bestimmt nur ganz wenig“, kam gleich von „ihr“ „Ach ja? Und wie viel ist „ganz wenig“? Lass mal sehen.“ Ich blieb stehen und wartete. „Also was ist? Lässt du mich nun nachschauen oder nicht.“ „Hier? So in aller Öffentlichkeit?“ Ich nickte. „Ja, wo denn sonst? Glaubst du ich gehe mir dir irgendwo auf ein verdrecktes Klo?“ Ich hatte mich kurz zuvor umgeschaut und nur wenig Leute entdeckt, die sich ohnehin nicht für uns interessierten. „Nun mach schon!“ Langsam hob „sie“ ihren Rock vorne hoch, sodass ich genüsslich das Rüschenhöschen ein Stück herunterziehen konnte. Deutlich sah ich „ihren“ süßen Lümmel - erstaunlich steif – und tatsächlich nur sehr wenig von dem, was kurz zuvor hineingekommen war. „Okay, ist wirklich nicht so schlimm.“ Kurz tippte ich auf den Kopf des Teiles, welches „sie“ mir entgegenreckte, ließ „sie“ zusammenzucken. „Na, dann komm.“

Deutlich erleichtert folgte „sie“ mir. „Wo willst denn hin?“ fragte „sie“ mich. „Ich kennen einen Second-Hand-Laden, in dem wir wahrscheinlich etwas finden. Na ja, und wenn nicht, dass schauen wir in einer Boutique…“ Etwas beunruhigt schaute „sie“ mich an. „Muss das sein?“ „Warum? Was hast du dagegen?“ „Ich kann doch nicht so – ich meine, in dieser Aufmachung – dort hingehen.“ Ich lächelte „sie“ an. „Aber wenn du Frauensachen brauchst, kannst du wohl schlecht als Mann gehen.“ „Sie“ nickte. „Stimmt auch wieder…“ Bis zu diesem Second-Hand-Laden, von dem ich bisher nur gehört hatte, war es nicht mehr weit. Tapfer stiefelte „sie“ in ihren High Heels neben mir und dann waren wir da. Als wir den Laden betraten, konnten wir feststellen, dass er ziemlich groß und gut gefüllt war. Langsam schlenderten wir umher, schauten hier und da. Zum Glück sprach uns niemand an.

Dann, ziemlich weit hinten, fanden wir das, was ich gesucht hatte: Damenunterwäsche. Meine „Freundin“ schaute jetzt eher skeptisch. „Und du meinst, das ist etwas Passendes für mich dabei?“ „Ziemlich sicher“, nickte ich und begann zu stöbern. „Hier schau mal dieses Hemdchen, mit Spitz oben…“ „Aber ich habe doch so gut wie keinen Busen“, meinte „sie“. „Ach, und was ist das, was da in deinem BH steckt?“ „Ja jetzt…“ Ich schaute weiter und fand noch ein paar Dinge, die wohl passen müssten. An einem Ständer hingen auch Mieder und Korsetts. Langsam schaute ich eines nach dem anderen an, fand auch tatsächlich eines in Altrosa, wie meine Oma es getragen hatte. Hinten war es richtig gut zu schnüren und unten waren breite Strapse. Ich hielt es ihr hin. „Wow, sieht ja echt geil aus“, kam sofort. „Ja, und sogar mit richtig viel Platz für deine T… äh, ich meine Brüste“, ergänzte ich mit breitem Grinsen. „Und hier, schau mal diese Miederhose mit den halblangen Beinlingen…“ Leise meinte ich zu „ihr“: „Ist denn da noch genügend Platz für, na, du weißt schon?“

Nachdenklich schaute „sie“ das Teil nun an und meinte: „Könnte schon etwas eng werden. Sollte vielleicht gerade noch gehen. Auf jeden Fall möchte ich sie gerne haben.“ Ein Lächeln huschte über „ihr“ Gesicht. Ich stimmte zu. Und so standen wir bald mit diesen beiden und zwei weiteren ausgesuchten Teilen an der Kasse. „Schön, Sie haben auch etwas gefunden“, meinte die Frau, die dort zum Kassieren stand. Dann schaute sie meine „Freundin“ ziemlich direkt an und meinte leise: „Das müsste Ihnen ganz besonders gut stehen.“ „Wie meinen Sie das?“ fragte „sie“ erstaunt. „Na, ich meine, weil Sie ja doch etwas… anders sind…“ „Und das ist Ihnen aufgefallen?“ Die Frau nickte. „Ja, weil wir öfters solche Kunden haben. Denn hier finden sie relativ einfach und unauffällig entsprechende Anziehsachen.“ Sie lächelte. „Ja, Sie haben Recht. Hat bei uns ja auch geklappt…“ Ich stand dabei und hörte aufmerksam zu. „Das heißt also, Sie haben öfter auch solche Kunden“, stellte ich fest. „Ja, erstaunlich viele“, kam dann. „Aber natürlich stellen sich diese Leute nicht extra vor und sagen, ich bin so jemand. Das müssen wir quasi selber erkennen. Und dann vielleicht auch besonders hilfreich zur Seite stehen. Die meisten nehmen das sehr dankbar an. Sie wissen nämlich in etwa, was sie wollen, trauen sich aber noch nicht so richtig.“ Das konnten wir gut verstehen. „Bei Ihnen beiden scheint es etwas anders zu sein. Liegt vielleicht daran, dass Sie das schon länger machen.“ Lächelnd nickten wir. Da hatte sie nicht ganz Unrecht. Das übt natürlich entsprechend.

„Sie dürfen Sie auch gerne an uns wenden, wenn Sie vielleicht besondere Wünsche haben. Dann können wir ein Auge drauf halten und Sie sogar benachrichtigen, falls so etwas in den Laden kommt. Momentan haben wir immer wieder mal so einen „Sonderposten“, denn es gibt Haushaltsauflösungen, bei denen wir ganz speziell auch nach solcher Kleidung schauen. Die einen nennen es Vintage, die anderen, na ja… muss ich nicht extra er-klären.“ „Also ich denke, auf das Angebot kommen wir sicherlich gerne zurück“, sagte ich der Frau, die uns eine Karte mit ihrem Namen und den notwendigen Telefonnummern gab. Dann verließen wir den Laden. „War doch gar nicht so schlimm“, meinte ich gleich. „Ich denke, wir können das in Zukunft öfters machen.“ „Sie“ lächelte und nickte. „Auf jeden Fall; vor allem, wenn die Frau uns anruft.“ Ich nickte. „Aber sei dir auch im Klaren, dass du das eine oder andere Teil dann sicherlich auch anprobieren musst.“ Wir waren weitergegangen und ich schlug vor, dass wir doch jetzt was essen könnten. „Und wo? Vielleicht bei Lin tan?“ Ich nickte. „Oh, das ist eine gute Idee. Sie freut sich bestimmt, wenn wir kommen.“ Und so hatten wir jetzt wieder ein Ziel. Weit war es ohnehin nicht mehr.

Lin tan war ganz begeistert, als wir eintraten. „Helzlich willkommen. Lange nicht gesehen“, begrüßte sie uns. Wir nickten. „Wo dein Mann?“ fragte sie mich und sah meine „Freundin“ aufmerksam an. Statt einer Antwort hob ich lächelnd „ihre“ Rock ein klein wenig hoch, sodass Lin tan den kleinen Lümmel sehen konnte. „Oh, ich ihn nicht elkannt“, lächelte sie und führte uns zu „unserem“ Tisch. „Ich schicke Yin tao“, meinte sie und wenig später kam ihre Tochter, um unsere Bestellung aufzunehmen. Auch sie schaute die zweite „Frau“ am Tisch etwas neugierig an, lächelte aber, als habe sie erkannt, wer sich darunter verbarg. „Schön zu sehen“, meinte sie. „Wie geht es dir und deinem…?“ fragte ich die junge Frau. „Trägst du ihn immer noch?“ Yin tao nickte, strahlte sogar dabei. „Ja, ich ganz stolz, ihn immer noch tlagen. Meine Muttel ihn nicht geöffnet.“ Wow, das war jetzt verwunderlich. „Und wie lange schon?“ Kurz musste die junge Asiatin überlegen, um dann zu antworten: „Ich nicht sichel, aber bestimmt schon dlei Monate.“ Das war für eine Anfängerin allerdings erstaunlich.

Flink notierte sie nun unsere Wünsche, die eigentlich immer gleich blieben. Dann verschwand sie. Als Lin tan dann die Getränke brachte, musste ich mich auch unbedingt nach Huang, ihrem Mann, erkundigen. „El ganz lieb, machen alles, was ich will“, lächelte die Frau. „Nimmst du ihm denn wenigstens ab und zu seinen Käfig ab?“ Sie nickte. „Abel nicht oft. Ist nicht gut…. Fül ihn.“ Mit erstauntem Blick wollte ich natürlich mehr wissen. „El ohne nicht blav, wollen immel mehl…“ „Und dann musst du ihn zurechtweisen?“ Lin tan nickte. „Ich dann nehmen Stock, helfen nach.“ „Du meinst, er bekommt immer noch damit eine Strafe?“ Lin tan seufzte und nickte. „El nicht begleifen, wie sein müssen.“

Okay, das war ja wohl tatsächlich bei einigen Männern so, dass sie einfach nicht begreifen wollten, wer nun in der Ehe das Sagen hat. „Aber wenn du ihm den Käfig abnimmst, ist er dann irgendwie gefesselt oder festgeschnallt?“ „Natüllich, sonst nicht funktionieren.“ Aha. Das also lässt er sich gefallen.“ Die Asiatin nickte. „El wissen, sonst bleiben Käfig dlan… lange Zeit.“ Ich musste lachen. „Oh, das ist sehr gut. Dann wird er es vielleicht auch noch verstehen, wie es für ihn leichter sein könnte.“ „Ich hoffen“, lächelte die Frau. In diesem Moment kamen andere Gäste, um die sie sich jetzt kümmern musste. Deswegen verließ sie uns. Kurz darauf kam auch Huang zu uns an den Tisch. Sicherlich hatte Lin tan oder Yin tao ihm gesagt, dass wir da wären. Höflich wie alle Asiaten kam er zu uns, verbeugte sich und begrüßte uns. „Hast du einen Moment Zeit?“ fragte ich ihn. Er nickte und setzte sich zu uns, schaute dabei aber meine „Freundin“ direkt an, was für Asiaten eher ungewöhnlich war. So ließ ich „sie“, bevor er sich setzte, auch kurz unter den Rock schauen, was ein Grinsen bei Huang hervorrief. Dann nahm er Platz.
797. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.01.20 15:03

„Lin tan hat uns gerade gesagt, sie müsse immer noch so streng mit dir sein“, meinte ich dann leise zu ihm. Es sollte ja sonst niemand hören. Er nickte nur. „Muss denn das sein? Ich denke, dir ergeht es doch ebenso wie „ihr“.“ Ich zeigte kurz auf meine „Freundin“. „Du könntest es leichter haben. Und deinem Popo täte es bestimmt auch gut.“ Der Mann saß nicht besonders ruhig auf dem Stuhl. Offensichtlich war es noch nicht lange her, dass er dort etwas zu spüren bekommen hatte. „Abel nicht gut, wenn Flau sagen, was tun…“ Das passte wohl immer noch nicht in seine Welt, dass seine Frau bestimmen wollte. Ich lächelte ihn an. „Aber ihr seid doch schon so lange hier in Deutschland. Und ich denke, da solltet ihr euch auch in dieser Beziehung mehr anpassen.“ Huang schwieg, dachte wohl nach. „Und dann bessel?“ fragte er skeptisch. „Ganz bestimmt“, sagte ich zu ihm. „Das wird auch Lin tan machen.“ „Ich plobielen…“, kam dann langsam von ihm. Er stand auf und ging in die Küche zurück.

„Meinst du, es funktioniert?“ fragte meine „Freundin“. „Ich denke, ja, aber sicher bin ich mir nicht.“ Inzwischen brachte Yin tao das bestellte Essen und ich meinte zu ihr: „Schickst du uns bitte gleich eben deine Mutter?“ Sie nickte und verschwand wieder. Als Lin tan wenig später kam, sagte ich ihr nur kurz, was ich Huang gesagt hatte. Die Frau lächelte und bedankte sich. „Ich dil sagen, was passielt“, meinte sie. „Zumindest denkt er wohl drüber nach“, meinte ich. Aber Lin tan sagte ich: „Ich nicht sichel… El immel noch Chinese.“ Das sagte fast alles. „Dann musst du vielleicht weiterhin streng bleiben.“ Die Asiatin lächelte kichernd. „Ich das können.“ Dann verschwand sie und wir aßen weiter. „Findest du das eigentlich richtig?“ fragte meine „Freundin“. „Was denn?“ fragte ich jetzt etwas erstaunt. „Na, Lin tan noch weiter aufzustacheln.“ „Oh nein, meine Liebe, ich glaube, das siehst du falsch. Wer war es denn bisher, der hier streng – ja vielleicht sogar zu streng – behandelt wurde. Das hier ist keine Revanche, wenn du das glauben solltest. Hier geht es lediglich darum, den Mann ein klein wenig mehr in seine Grenzen zu verweisen und seine Frau liebevoller zu behandeln.“ „Und du bist dir sicher, dass Lin tan das auch so verstanden hat?“ Ich lachte. „Hör mal, sie ist eine Frau. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen.“ Dazu sagte meine Freundin nichts mehr. Bevor wir nun bezahlen konnten, bekamen wir wie üblich unseren Pflaumenlikör, den Yin tao brachte. Mir fiel dabei auf, dass sie so süß lächelte, als sie das Glas bei meinem Mann – immer noch eher als „Frau“ zu erkennen – hinstellte. Mir war sofort klar, dass er natürlich wieder seinen extra „Likör“ bekam. Das schien „ihr“ auch klar zu sein, denn „sie“ schnupperte an dem kleinen Glas und lächelte dann. Ich konnte auch sehen, dass der Inhalt seines Glases eine etwas andere Färbung hatte. Wir tranken den Likör aus. Er schmeckte mir – und ihm – immer sehr gut. Dann wurde bezahlt.

Nach der üblichen Verabschiedung standen wir wieder draußen. „Ich kann nur feststellen, man kann auch mit dir als „Frau“ sehr gut zum Essen gehen. Du machst es nahezu perfekt, besser als manch andere Frau.“ „Danke, das freut mich“, kam dann gleich von „ihr“. Ich hakte mich bei ihr unter und wir schlenderten ziellos durch die Stadt. Eine ganze Menge Betrieb war hier jetzt, den wir aber beide nicht so richtig zur Kenntnis nahmen. Wir kamen an verschiedenen Geschäften vorbei, schauten hier und da ins Schaufenster, bis ich eine Boutique für Dessous entdeckte. „Wollen wir da mal reingehen?“ fragte ich meine „Freundin“. Erstaunt schaute „sie“ mich an. „Echt jetzt?“ Ich nickte. „Warum denn nicht, du bist doch jetzt eine Frau…“ Lächelnd nickte „sie“. „Also gut, gehen wir.“ Kaum hatten wir den Laden betreten, schaute „sie“ sich neugierig um. So musste ich „ihr“ leise zuflüstern: „Vergiss bitte nicht, was du ursprünglich bist. Denn wenn du so weitermachst, verrätst du dich.“ Sofort nahm „sie“ sich etwas zurück, machte es gleich weniger auffällig. Dass eine Frau sich verschiedene Dessous genauer anschaute, war ja völlig normal. Und so versuchte „sie“ es auch zu machen. Allerdings konnte ich gleich sehen, was „sie“ mehr interessierte.

Aus verständlichen Gründen ging sie nämlich nicht zu den zarten Sachen oder den kleinen Höschen und BHs – sie würden „ihr“ ohnehin nicht passen -, sondern zu den Mieder und Korsetts, also lauter Sachen, für die „stabilere“ Frau. Hier nahm „sie“ aber verschiedene Teile in die Hand, schaute sie genauer an und befühlte sie. Eine Weile schaute ich „ihr“ nur zu, dann kümmerte ich mich um andere Kleidungsstücke. So bekam ich dann erst auch nicht mit, dass „sie“ angesprochen wurde, ob ihr jemand helfen könnte. Etwas verschreckt schüttelte „sie“ den Kopf und sagte dann nur: „Ich möchte mich einfach ein wenig umschauen…“ „Oh, natürlich. Selbst-verständlich und wenn Sie Hilfe brauchen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.“ „Danke, ich werde mich dann melden.“ Die Verkäuferin zog sich ein Stück zurück, betrachtete meine „Freundin“ dennoch etwas skeptisch und sehr aufmerksam.

Hatte sie etwa was gemerkt? Ich überlegte. Nein, eigentlich konnte das kaum sein. Dafür war meine „Freundin“ eigentlich zu perfekt. Trotzdem beobachte ich sie noch weiter, tat aber dennoch so, als würde ich etwas suchen, könnte es aber nicht finden. Auf diese Weise „lockte“ ich quasi die Verkäuferin direkt zu mir. Und wenig später fragte sie mich auch: „Kann ich Ihnen helfen? Suchen Sie etwas Bestimmtes?“ „Ja, das wäre nett“, meinte ich zu ihr. Meine „Freundin“ schaute kurz zu mir und lächelte mich an. „Sie“ hatte verstanden, was ich gerade veranstaltet hatte. „Eigentlich suchte ich einen etwas längeren BH, aber ich finde nichts.“ Die Verkäuferin lächelte. „Da sind Sie hier leider auch etwas falsch. Das, was Sie suchen, befindet sich dort drüben. Wenn ich Ihnen das gerade mal zeigen darf…“ Damit ging sie in die angegebene Richtung – weg von meiner „Freundin“ – und ich folgte ihr. „Schauen Sie, hier das, was Sie gesucht haben. In verschiedenen Farben und diversen Größen.“ Ich bedankte mich und schaute mir die Modelle an.

Jetzt tat ich dann so, als wenn ich mich nicht entscheiden könnte. Aber die Verkäuferin hatte zum Glück eine andere Kundin gefunden, um die sie sich jetzt kümmerte. Erleichtert ging ich langsam zu meiner „Freundin“. „Na Liebes, hast du was Hübsches gefunden?“ Etwas aufgeregt nickte „sie“ und zeigte mir ein blaues Korsett. „Also das finde ich ganz wunderschön. Meinst du, es steht mir?“ „Sie“ hielt es sich hin und ich betrachtete „sie“. Dann nickte ich. „Sieht wirklich ganz toll aus. Aber ich denke, wir haben jetzt leider ein Problem. Du kannst es wirklich nicht anprobieren. Du weißt schon warum…“ Etwas betrübt nickte „sie“. „Ja, ich weiß, leider…“ Damit hängte „sie“ es zurück. „Meinst du, dass wir so etwas vielleicht im Second-Hand-Shop finden?“ Bedauernd schüttelte ich den Kopf. „Nein, Liebes, ich fürchte eher nicht. Aber vielleicht gibt es dort etwas andere Hübsches für dich.“ Wir gingen langsam in Richtung Ausgang.

„Haben Sie nicht das richtige gefunden?“ fragte uns dann noch einmal die Verkäuferin. „Doch, das schon“, meinte ich. „Und fehlt leider momentan die Zeit. Aber ich denke, wir werden in den nächsten Tagen unbedingt noch einmal vorbeischauen. Hier gibt es wirklich sehr viele hübsche Sachen.“ Freundlich lächelte ich die Frau an, die mir das augenscheinlich auch abkaufte. „Trotzdem vielen Dank für Ihre Hilfe.“ Dann standen wir wieder draußen. „Also ich fand es da in dem Laden echt geil“, kam dann von meiner „Freundin“. Ich grinste. „Hör mal, Liebes, ich glaube nicht, dass es für eine „Frau“ dir richtige Wortwahl ist. Hast du gerade wieder vergessen, was du bist und wie du angezogen bist? Das würde sicherlich ein Mann so sagen, aber eine Frau…? Nein, eher nicht.“ „Sorry, tut mir leid“, kam dann etwas betroffen von „ihr“. „Nein, ist schon okay. Du solltest es nur nicht vergessen“, sagte ich zu ihr. Dann deutete ich auf den Vorderteil von ihrem Rock.

„Ich glaube, du hast verdammt viel Glück gehabt, dass „er“ dich nicht verraten hat.“ Kurz griff ich unter den Rock, fühlte „ihren“ Lümmel, der sich erst jetzt etwas mehr aufzurichten begann. Aber das konnte das Höschen zum Glück noch verbergen. „Genau das hatte ich gemeint. Wenn das im Laden passiert wäre, tja, was dann…“ Meine Freundin schaute mich direkt an und grinste. „Du hast es gar nicht mitbekommen. Aber er hat es gemacht…“ „Willst damit sagen, du hattest richtig einen Steifen im Höschen unter deinem Rock? Direkt im Laden?“ „Sie“ nickte. „Ja, als dort an dem Ständer mit den Miedern und Korsetts stand. Und am liebsten hätte ich mir dort gleich einen runtergeholt.“ „Oh wenn ich das vorher gewusst hätte.“ „Ja, was hättest du gemacht?“ „Keine Ahnung, jedenfalls nicht das, was du dir in dem Moment gewünscht hattest.“ Fast frivol schaute „sie“ mich an und fragte: „Und wie wäre es mit jetzt gleich?“ Etwas irritiert schaute ich meine „Freundin“ direkt an: „Wie meinst du das?“

„Na, genau wie ich das gerade gesagt habe.“ Ich schaute mich um und meinte dann: „Aber nicht hier… so mitten in der Fußgängertone…“ „Das wäre aber mal etwas anderes und alle Leute hätten was zu sehen.“ „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Dann lass uns doch etwas abseits gehen, wo uns niemand sieht.“ Tatsächlich ging „sie“ suchend weiter, bis sie einen kleinen Hofeingang fand, der uns ausreichend Deckung geben konnte. „Also was ist jetzt?“ „Und wie soll ich es dir jetzt machen? Hand oder Mund?“ „Also am liebsten wäre mir ja, wenn du es mit dem Mund machen würdest. Aber das erscheint mir hier dann doch zu gefährlich. Also bitte einmal bitte per Hand.“ „macht 30 Euro“, sagte ich und grinste. „Wie bitte?“ fragte „sie“ irritiert. „Klar doch, mit dem Mund kosten 100 Euro, mit der Hand nur 30 Euro. Ist billiger.“ Jetzt hatte „sie“ verstanden. „Trotzdem ganz schön teuer. Aber dann mal los. Ich warte.“

Unter „ihrem“ Rock fummelte sie tatsächlich das Höschen ein Stück herunter, sodass ich nun mit der Hand leicht an den ziemlich harten Lümmel herankam. Und dort begann ich nun, das Teil zu reiben und zu massieren. Immer wieder auf und ab, wie „sie“ es sonst wohl selber machen würde. Deutlich konnte ich sehen, wie „sie“ ziemlich schnell erregter wurde. Ich beeilte mich zwar nicht, aber die ganze Situation schien sie tüchtig zu erregen. Also konnte es nicht lange dauern, bis es „ihr“ kam. Als es dann soweit war, hob ich blitzschnell den Rock, stülpte meinen Mund über den roten Kopf des Stängels und nahm den ganzen Saft auf. Davon wurde meine „Freundin“ völlig überrascht. Aber natürlich hat „sie“ auch nicht protestiert, warum auch… Trotzdem waren wir schnell fertig, bevor uns doch noch jemand entdeckte. „Jetzt zieh dein Höschen wieder hoch und dann gehen wir nach Hause.“ Schnell war das erledigt und wir bummelten weiter. Es hatte uns wohl wirklich niemand gesehen. Weit war es jetzt nicht mehr.

Kaum dort angekommen, musste ich erst einmal aufs WC und ließ meine „Freundin“ kurz alleine. „Du kannst ja schon mal Kaffee machen. Ich komme gleich.“ Damit hielt ich „sie“ natürlich auch davon ab, mir zu folgen und irgendwelche „unsinnigen“ Bitten an mich zu stellen, wie das Papier ersetzen und so etwas. Als ich dann in die Küche kam, hatte ich gleich den kleinen Käfig wieder mitgebracht und legte ihn samt Schloss auf den Tisch. Meine „Freundin“ sah ihn und hatte das Gefühl, ein freudiges Lächeln huschte über „ihr“ Gesicht. Aber der Kaffee war bereits fertig und so schenkte „sie“ gleich in zwei Becher ein. Dann saßen wir am Tisch. Ich deutete auf den Käfig. „Du weißt, was das bedeutet?“ „Sie“ nickte. „Ja, natürlich und ich freue mich auch schon darauf.“ Ich musste lachen. „Ich glaube, damit gehörst du zu den ganz wenigen Männern, die zum einen solch einen Käfig tragen und zum anderen sich darauf freuen, ihn nach dem Abnehmen wieder angelegt zu bekommen.“ „Kann schon sein“, kam jetzt von „ich“, „aber das ist mir völlig egal.“

„Okay, wenn du unbedingt willst. Aber vorher gibt es noch einiges zu tun.“ Gespannt schaute „sie“ mich jetzt an. „Als erstes ziehst du jetzt dein Höschen aus und setzte dich anschließend auf dem Stuhl so hin, dass ich dich gut betrachten kann.“ „Sie“ stand auf und schnell hatte „sie“ ihr Höschen in der Hand, legte es beiseite und setzte sich wieder. Ich ließ mir noch Zeit, schaute „sie“ an und schob dann den Rock hoch, befestigte ihn, damit er dort blieb. Nun begann der kleine Lümmel immer größer und härter zu werden. Nachdem ich einen Schluck Kaffee getrunken hatte, meinte ich: „Freut er sich, dass er mich so frei sehen kann oder hat es andere Gründe?“ „Ich denke, er freut sich schon. Aber wahrscheinlich hofft er, dass du dich ein wenig mit ihm beschäftigst.“ Ich nickte. „Schon möglich. Aber da hat er sich zu früh gefreut. Denn du wirst es selber machen.“ Erstaunt schaute meine „Freundin“ mich nun an. „Und was soll das bedeuten?“ „Na ja, du wirst dich selber so behandeln wie du es früher ja auch immer gemacht hast. Ich schaue dir dabei zu.“ Natürlich war mir klar, dass „sie“ das gar nicht gerne mochte, dabei so direkt beobachtet zu werden. Welcher Mann mag das schon…

Aber dann fing „sie“ langsam an, nahm den halbsteifen Freund in die Hand und wichste eigentlich eher halbherzig. „Ich glaube nicht, dass es auf diese Weise heute noch was wird“, meinte ich lächelnd. „Und ich denke, sonst hast du es auch anders gemacht. Brauchst du noch irgendwelche Anregungen?“ Bevor eine Antwort kam, zog ich meinen Rock hoch und spreizte die Schenkel etwas weiter. Mein Höschen hatte ich bereits vorhin schon ausgezogen, so dass „sie“ jetzt freien Blick auf meine Spalte hatte. Sofort wurde „ihr“ Lümmel ein Stück härter und die Hand arbeitete schneller. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Dann beugte ich mich vor und griff kurz an den ziemlich prallen Beutel, entlockte meiner „Freundin“ ein Stöhnen. „Oh, das gefällt dir wohl.“ „Sie“ nickte nur und machte weiter. Jetzt klappte es ganz gut, würde auch wohl in absehbarer Zeit zu einem Ergebnis führen. „Sehr schön, wie du das machst“, bestärkte ich die Bemühungen.

Als ich dann sah, dass es nicht mehr lange dauern konnte, kam von mir ziemlich scharf die Aufforderung: „Finger weg von deinem Lümmel!“ Fast erschrocken gehorchte „sie“. Zuckend stand der eben noch bearbeitete Stab nun da. Den roten Kopf hatte er deutlich herausgereckt und wartete offensichtlich auf die Fortsetzung. Recht glücklich war meine „Freundin“ darüber natürlich nicht, schaute mich auch mit leicht flehendem Blick an. Aber ich schüttelte nur den Kopf, wartete etwa zwei Minuten, was „ihr“ offensichtlich nicht leicht fiel. Dann beugte ich mich wieder vor, griff an den Stab und leckte einige Male über den Kopf. Sofort wurden die Zuckungen wieder mehr. Aber noch immer wollte ich „ihr“ keine Erlösung gönnen. Deswegen beendete ich das sehr schnell wieder, setzte mich wieder hin, spreizte die Beine wieder schön weit. „Küss mich da unten. Ich will jetzt zehn ganz liebevolle Küsse auf meine Spalte. Nicht mehr.“ Also stand sie nun mit dem harten Lümmel auf, kniete vor mir nieder und dann spürte ich die warmen Lippen auf meinen Lippen im Schoß. Und tatsächlich wurde ich dort zehnmal geküsst.

Da „sie“ dabei natürlich meinen bestimmt schon sehr intensiven Duft einatmen musste, wirkte sich das wohl eher positiv auf den eigenen Lümmel aus. Ob er noch härter wurde, konnte ich nicht erkennen. Aber auf jeden Fall verlor er nichts davon. Kaum fertig damit, setzte „sie „ sich wieder hin, wartete auf eine Fortsetzung. „Und jetzt wirst du erst mit der linken, dann mit der rechten Hand auch genau zehnmal wichsen. Aber pass auf, dass du nicht abspritzt. Wenn du zu nahe an diesen Punkt kommst, musst du sofort aufhören.“ „Sie“ nickte und begann. Mit voller Absicht machte „sie“ es sehr ruhig und eher gemäßigt, um auf keinen Fall abzuspritzen. Allerdings war es bereits jetzt schon sehr mühsam, wie ich sehen konnte. Heftig schnaufend beendete „sie“ das Spiel, saß dann wieder da und wartete. „Sehr schön. Du bietest mir eine perfekte Show“, meinte ich und gab „ihr“ einen Kuss. Lächelnd fragte ich dann zur Ablenkung: „Möchtest du noch Kaffee?“ „Ja, wenn noch welcher da ist.“ Offensichtlich war „ihr“ auch klar, was ich eigentlich erreichen wollte. Ich stand auf, holte die Kanne von der Maschine und schenkte ein. Dann brachte ich sie zurück.
798. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.01.20 19:05

Sicherlich wurde ich dabei sehr aufmerksam beobachtete, denn auch beim Hinsetzen verfolgte „sie“ meine Bewegungen sehr genau. Deswegen nahm ich auch die gleiche Position wie vorher ein: den Rock hochgescho-ben, die Schenkel schön gespreizt, um den Einblick zu gewähren. „Du siehst ganz schön geil aus“, sagte ich dann und deutete auf den harten Stab. „Bin ich auch“, kam leise. „Und du würdest jetzt liebend gerne abspritzen.“ Leichtes Kopfnicken. Ich deutete auf den Käfig. „Und irgendwas müssen wir schon machen. Denn so bekommen wir deinen Käfig nicht wieder angelegt.“ Wieder ein Kopfnicken. „Was möchtest du denn am liebsten? Reicht dir ein abspritzen?“ „Wenn ich darf…“ Ich nickte. „Dann mach weiter.“ Eher vorsichtig und langsam machte „sie“ weiter. Wollte „sie“ es hinauszögern oder traute „sie“ mir nicht? Langsam wurde es dann wieder schneller, was auch durch das lautere Keuchen deutlich wurde. Dann – erneut fast im letzten Moment – kam wieder die Aufforderung: „Stopp!“ Es war klar zu erkennen, dass „sie“ mir auch jetzt wirklich nur sehr widerwillig gehorchte.

„Du machst das viel zu schnell“, behauptete ich. „Mache es langsamer und du hast mehr davon. Oder soll ich es für dich tun?“ Als „sie“ dann nickte, griff ich mir den harten Stab und machte es für „sie“, aber wirklich sehr langsam, sodass es fast keine Wirkung zeigte. „Stell dir einfach vor, du würdest nach Stunden bezahlt und nicht nach Leistung. Dann macht man es eben sehr langsam.“ Längst wartete ich auf Protest, weil ja nicht wirklich was passierte. Einige Zeit machte ich mit einer Hand so gemütlich weiter, bis ich dann die andere Hand an den Beutel legte und diesen jetzt zusätzlich massierte, mit den Bällen dort spielte. Jetzt konnte ich sehen, dass die Erregung langsam wieder anstieg. Erwartungsvoll schaute meine „Freundin“ mich jetzt an, erwartete wohl, dass ich es jetzt – endlich – bis zum Schluss weitermachen würde. Allerdings hatte ich mir das anders gedacht, was ich natürlich nicht verriet. Langsam und sehr gleichmäßig machte ich weiter, bis dann tatsächlich der entsprechende Punkt erreicht wurde, an dem „sie“ abspritzen würde.

Und genau in dieser Sekunde gab ich den Lümmel wieder frei und so wurde aus dem von „ihr“ erwarteten Spritzen nur ein eher sanftes Ausspucken des weißlichen Saftes. Begleitet wurde es allerdings von einem lang-gezogenen Stöhnen. Deutlich war „ihr“ die Enttäuschung anzusehen und auch anzuhören. Offenbar war etwas ganz anderes erwartet worden. Aber genau das jetzt hatte ich beabsichtigt. Allerdings sah ich das nicht als Strafe an, eher als eine Art Vorbereitung, was nämlich die nächste Zeit zu erwarten war, wenn der Käfig wieder an-gelegt worden war. Mit einem Finger nahm ich nun diese eher kleine Portion ab und hielt sie „ihr“ direkt an den Mund. „Sie“ nahm es auf, allerdings eher widerwillig, was ich auf die gesamten Umstände zurückführte. Denn sonst war „sie“ ja auch nicht dagegen. Als mein Finger dann wieder sauber aus „ihrem“ Mund herauskam, meinte ich lächelnd: „Die zweite Runde darfst du jetzt selber machen.“

Und schon schloss sie eine Hand um den immer noch ziemlich harten Stab und begann sich dort auf und ab zu bewegen. Jetzt ging es etwas schneller als ich es zuvor gemacht hatte, aber immer noch langsamer als zu Beginn. „Siehst du, so geht es doch auch ganz gut.“ Auf diese Weise machte „sie“ nun immer weiter, steigerte ganz langsam erneut „ihre“ Geilheit und durfte es jetzt – ohne von mir unterbrochen zu werden – wirklich bis zum Schluss fortführen. Logischerweise kam jetzt natürlich noch weniger dabei heraus. Es konnte eigentlich auch kaum noch etwas im Beutel sein. Ich betrachtete das kleine Tröpfchen und meinte dann: „Glaubst du, dass du noch eine weitere Runde schaffst? Oder sollen wir lieber aufhören?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, das kann ich mir sparen.“ „Sehr gut. Dann kannst du dir jetzt den Käfig ja wieder anlegen. Ich werde dann zum Schluss das Schloss anbringen.“

Erstaunlich schnell, schaffte „sie“ es nun, den schlaffen Lümmel wieder dort unterzubringen, sodass ich zufrieden war und nach einer kurzen Kontrolle auch das kleine Schloss wieder einrasten ließ. „Ich nehme an, du bist jetzt wieder vollkommen glücklich.“ Meine „Freundin“ strahlte und nickte. „Ja, ich bin wirklich sehr zufrieden. Fast hatte ich ja schon befürchtet, du würdest es mir verweigern und das Teil nicht wieder anlegen. Dann hätte ich – was du ja gar nicht magst – tüchtig gebettelt.“ Ich nickte. „Ja, das hätte auch deinem Popo ziemlich geschadet.“ Kurz lächelte „sie“ mich an, ging dann auf die Knie und kam langsam mit „ihrem“ Kopf immer näher an meine Spalte, die ja momentan gut zugänglich war. „Darf ich?“ kam dann leise und als ich nickte, spürte ich kurz darauf „ihre“ warmen Lippen dort. Wenig später huschte „ihre“ Zunge auch zwischen den leicht geöffneten Lippen hindurch, suchte den Weg in mein Inneres.

Allerdings traute „sie“ sich das nicht sehr lange, zog sich dann zurück und schaute mich von unten her an. Ich beugte mich zu „ihr“ herab und küsste „sie“, wobei ich mich selber schmeckte. Es wurde ein richtig intensiver Kuss. Zum Schluss zog ich „sie“ sogar hoch zu mir. „Du bist immer noch das Liebste, was ich habe. Und es war auch nie die Absicht, deinen kleinen Freund nicht wieder wegzuschließen. Ich weiß doch genau, wie viel lieber dir das ist. Allerdings hat mich mächtig interessiert, was du machst, wenn ich dich längere Zeit freigebe. Und ich muss sagen, du hast dich sehr anständig benommen. Denn ich hatte etwas ganz anderes erwartet. Ich denke nämlich, die meisten, die sonst so einen Schutz tragen, sind total wild darauf, anständig und sehr heftig zu wichsen, sobald sich die Gelegenheit ergibt. Und das hast du nicht einmal versucht.“

„Sie“ strahlte mich an. „Hattest du wirklich kein Interesse daran?“ fragte ich jetzt direkt. „Doch, eigentlich schon“, kam jetzt die direkte Antwort. „Aber ich habe mich wirklich nicht getraut. Selbst als ich alleine war, denn ich musste ja auch immer damit rechnen, dass du plötzlich auftauchst. Außerdem habe ich dir versprochen, brav zu sein.“ Ich musste grinsen. „Aber das ist doch schon so lange her…“ „Wird es dann automatisch aufgehoben? Nein, ich glaube nicht.“ „Echt erstaunlich“, musste ich jetzt zugeben. „Und, wie ich annehme, wirst du dich auch weiterhin daran halten.“ „Sie“ nickte. „Natürlich, was soll sich denn daran ändern. Jedenfalls sehe ich dafür keine Gründe.“ Da konnte ich einfach nur zustimmen. „Möchtest du noch so gekleidet bleiben oder reicht es dir erst einmal?“ fragte ich und bekam als Antwort: „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich sie jetzt ganz gerne wieder ablegen.“ Einen kurzen Moment überlegte ich, dann kam ein Kopfnicken. Langsam begann „sie“ sich jetzt von der Damenwäsche zu entledigen. Nur die Unterwäsche behielt er – jetzt wieder mehr Mann als Frau – trotzdem an. Lächelnd beobachtete ich, wie er sie ins Schlafzimmer brachte und sie ganz bestimmt dort ordentlich aufhängte. Mit seinem Jogginganzug bekleidet kam er zurück. „Was hast du jetzt an?“ fragte ich gleich. „Nur noch das schicke Korsett und eine Strumpfhose“, lautete seine Antwort. „Und wie geht es deinem kleinen Freund, wieder zurück in sein „Zuhause“?“ „Oh, dem geht es auch sehr gut. Er freut sich, dass alles wieder so ist wie früher.“

„Hat es dir trotzdem gefallen oder war ich zu streng?“ fragte ich zwischen zwei Schlucken Kaffee. Er schüttelte den Kopf. „Nein, ganz und gar nicht. Allerdings ist es auf Dauer ganz schön anstrengend, Frau zu sein. Ich meine, so richtig…“ „Was soll ich denn erst sagen“, lachte ich. „Aber während du dich umgezogen hast, bekam ich einen Anruf von der Lady im „Institut Exklusiv“. Sie lässt fragen, ob du mal bereit wärest, einen Tag dort, sagen wir mal, „auszuhelfen“ – natürlich als Frau.“ Gespannt schaute ich ihn an und wartete auf seine Antwort. „Hat sie genauer gesagt, was sie dann von mir möchte?“ „Nein, hat sie nicht. Aber ich denke, es könnte höchst interessant werden. Zumal sie ausdrücklich drum gebeten hat, ob du alleine kommen möchtest.“ Jetzt konnte ich sehen, wie er tatsächlich ein klein wenig vor Freude errötete. „Ich möchte schon, aber…“ „Du möchtest vorher wissen, ob ich es dir erlaube.“ Er nickte. „Aber natürlich. Weil ich genau weiß, dass du nichts Unrechtes tun wirst bzw. dazu gar nicht in der Lage bist.“ „Das bedeutet also, wenn ich aufgefordert würde, es zum Beispiel einer Frau mit dem Mund zu machen…“ „Dann wirst du das selbstverständlich tun, mir aber nachher haarklein alles erzählen.“ „Und wenn ich dasselbe bei einem Mann…“ Ich musste grinsen. „Oh, ich denke, das ist dann allein deine Entscheidung.“

Noch immer schien mein Liebster nicht ganz zufrieden zu sein. „Was ist mit meinem Popo bzw. der Rosette?“ „Was soll damit schon sein? Selbstverständlich darfst du beides auch mitnehmen.“ Etwas ärgerlich meinte er: „Du weißt doch ganz genau was ich meine. Wenn nun dort ein Mann seinen Stab…? Hast du dann auch keine Einwände?“ „Doch, denn das soll er nur mit einem Kondom machen. Sonst nicht.“ Er schwieg. „Schau mal, Süßer, du hast mir doch gerade bewiesen, dass ich mich voll und ganz auf dich verlassen kann. Du würdest nichts tun, was ich nicht für richtig halte. Trotzdem mache ich dir vorweg noch eine Auflage.“ Erwartungsvoll schaute er mich an. „Ich möchte nämlich, dass du die kommende Nacht komplett zwischen meinen Schenkeln verbringst. Schaffst du das?“ Langsam nickte er. „Ja, ich denke schon.“ „Fein, und ich möchte, dass du mich damit in den Schlaf bringst und morgen früh aufweckst. Dann darfst du morgen auch das tun, was wir gerade abgesprochen haben.“ Deutlich konnte ich ihm jetzt ansehen, dass es sicherlich nicht einfach sein würde, dort – komplett unter der Decke – wirklich zu schlafen. Aber das hatte ich auch nicht beabsichtigt. Ob er wirklich schlafen würde oder nicht, war mir ziemlich egal. Ich wollte einfach seine Nähe ganz intensiv spüren und ihn auch daran erinnern, wer wirklich das Sagen hatte.

„Wenn ich dir jetzt, sagen wir mal, Bilder von zehn verschiedenen Frauen – ganz besonders das, was sie zwischen den Schenkeln haben – zeigen würde, könntest du mich dann herausfinden?“ „Ich… ich weiß es nicht genau. Aber ich denke, das müsste zu schaffen sein.“ „Vielleicht sollten wir das wirklich mal ausprobieren, damit ich weiß, was dich eigentlich wirklich beschäftigt, wenn du da zwischen meinen Beinen fleißig bist…“ Sehr er-staunt schaute er mich jetzt an. „Glaubst du wirklich, ich könnte dich nicht erkennen? Am Bild oder am Duft?“ „Na ja, sagen wir mal so. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob du es wirklich kannst oder das jetzt nur behauptest. Ich werde in den nächsten Tagen ein paar nette Bilder beschaffen und dann testen wir es einfach.“ Mein Mann nickte nur. „Und jetzt lass uns ins Bett gehen. Du hast wahrscheinlich eine anstrengende Nacht vor dir.“ Brav ging er mit mir zuerst ins Bad, schaute mir beim Pinkeln zu und lächelte, während er schon Zähne putzte. „Es scheint dich kein bisschen zu beunruhigen, was ich da von dir verlange“, stellte ich fest.

„Sollte es das?“ fragte er. „Ich meine, ich betrachte es eher als große Ehre, dich so verwöhnen zu dürfen. Natürlich kann es anstrengend sein, aber das bist du mir wert.“ Ich lächelte ihn an. Inzwischen war auch auf dem WC fertig, machte Platz für ihn. Dann begann ich selber mit dem Zähneputzen, betrachtete meinen Mann aber dabei ganz intensiv. Verlangte ich jetzt vielleicht doch zu viel von ihm? Was würde morgen wirklich passieren? Hatte mein Liebster sich dort genügend unter Kontrolle oder musste ich mir darüber Gedanken machen? Nein, sicherlich nicht, nachdem er ja gerade erst den Test ohne seinen Käfig sehr gut bestanden hatte. Also würde er auch das schaffen. „Du siehst so nachdenklich aus“, kam dann auch prompt von ihm. „Machst du dir Gedanken über morgen?“ Ich nickte. „Ja, ein wenig schon. Ich weiß nicht, ob es überhaupt richtig ist, dich allein gehen zu lassen.“ „Das brauchst du nicht. Schließlich habe ich dir doch versprochen, nichts zu machen, was du nicht willst.“ „Aber du bist ein Mann…“, brachte ich dann lächelnd hervor. „Ach ja? Ist ja interessant. Und woran hast du das bemerkt?“ grinste er mich an. „Nur an deinem Verhalten. Frauen sind nämlich anders.“ Fertig auf dem WC, stand er auf und umarmte mich. „Das beruhigt mich ungeheuer, denn bisher musste ich jeden Morgen überlegen, was ich denn nun eigentlich wirklich bin.“ „Hör auf mit dem Blödsinn und kommt mit ins Bett.“ „Wer hat denn damit angefangen“, lachte er.
799. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.01.20 18:53

Dort angekommen, zog er sich ebenso aus wie ich und fragte: „Wie willst du denn eigentlich schlafen, wenn ich da unten…“ „Oh, mittlerweile kann ich ganz gut auf dem Rücken schlafen. Oder hättest du es lieber, wenn ich auf der Seite liege?“ „Ist mir egal, es soll für dich bequem sein.“ „Dann also auf der Seite. Und dein Kopf dann zwischen meinen Schenkeln. Aber nicht in der Nacht heimlich abhauen.“ „Nein, das werde ich nicht.“ Nun ging ich ins Bett, lockte ihn zu mir. Dort legte ich mich auf die Seite und forderte ihn nun auf, sich seitlich neben mich zu legen und seinen Kopf zwischen meine warmen Schenkel zu schieben. Dort wurde er dann einigermaßen festgehalten, konnte nicht ohne weiteres weg. „Na, mein Süßer, mach dich an die Arbeit und nicht vergessen: Geschlafen wird nicht!“ Dann legte ich die Decke über uns und er lag im Dunkeln. Er konnte hören, wie ich ruhig atmete und mich mehr und mehr entspannte.

Sein Mund lag nun dicht an meinen Lippen dort unten und er konnte meinen Duft uneingeschränkt einatmen, was seinen kleinen Freund im Käfig eng wurde. Sanft küsste er die warmen Lippen und brachte mich dabei zum Schnurren wie eine Katze. „Wenn du jetzt noch deine Zunge ein wenig einsetzt, ist das echt wunderbar“, bekam er von mir zu hören, was aber schon eher nach Halbschlaf klang. Und so schob er seine Zunge ganz langsam und sanft zwischen diese weichen Lippen, traf dahinter schon auf die erste Feuchtigkeit mit dem tollen Geschmack. Ganz kurz probierte er, ob er aus dieser Position auch an meine kleine, süße Rosette gelangen konnte. „Hey, das hatte ich dir zwar nicht erlaubt, aber du kannst es trotzdem machen. Wenn du nur deine Hauptaufgabe nicht vergisst“, bekam mein Mann gleich zu hören. Also konzentrierte er sich wieder auf die nasse Spalte. Das war für mich wirklich so angenehm, dass ich dann tatsächlich ziemlich schnell einschlief. Natürlich blieb mein Liebster dort brav liegen, machte liebevoll weiter. Es fiel ihm allerdings immer schwerer, weil der starke Duft seiner Lady ihn schon fast betäubte. Und dann schlief er doch ein.


Da er am nächsten Morgen immer noch an der gleichen Stelle lag – ebenso wie ich – konnte er wohl davon ausgehen, dass ich mich wirklich auch nicht weiter bewegt hatte. Außerdem hatte er auch den Eindruck, dass ich noch schlief. Obwohl mein Mann keinerlei Ahnung hatte, wie spät es sein könnte, fing er langsam und vor-sichtig an, dieses immer noch duftende und schön warme Gebiet sanft zu küssen. Immer nur ganz kurz drückte er die Lippen auf, nahm dann die nächste Stelle. So ging es einige Zeit, bis er dann auch zwischen den Hinterbacken ankam. Hier war es wohl von der Nacht etwas feucht vom Schweiß geworden, sodass er nun auch die Zunge einsetzte, alles ableckte. Belustigt stellte er dabei fest, dass meine kleine Rosette erst ein paar Mal zuckte, sich dann aber offensichtlich mehr und mehr entspannte. So konnte er es auch nicht lassen, dort weiter mit der Zunge zu bohren, sogar ein kleines Stückchen einzudringen. Dann, fast noch im Halbschlaf, hörte er von nun von mir, etwas undeutlich murmeln: „Ich glaube nicht, dass du da an der richtigen Stelle bist… Aber mach ruhig weiter… Es ist auch schön…“

Also bemühte mein Mann sich weiter dort um den Genuss für mich. Das ging ein paar Minuten, bis ich dann meinte: „Mach an der anderen Stelle weiter…“ So zog er seine Zunge wieder zurück und kümmerte sich um die Spalte mit meinen vier so schönen, weichen Lippen. Und obwohl er doch gestern Abend dort noch sehr gründlich und auch fleißig gewesen war, gab es hier tatsächlich neue Spuren. Ohne weiter darüber nachzudenken, machte er sich dort an die Arbeit. Auch jetzt erst außen und dann immer weiter nach innen drang er vor. Ich entspannte mich langsam immer mehr, bis er dann plötzlich hörte: „Ich muss dich kurz unterbrechen. Ich hätte da ein ganz spezielles Bedürfnis…“ Weiter musste ich das nicht erklären. Sofort drückte mein Liebster seine Lippen an die entsprechende Stelle und öffnete den Mund. Schon bald kam nun auch das, was ich an ihn abgeben wollte.

Da meine Schenkel jetzt wieder fester auf seinem Kopf lagen, konnte – und wollte – er ohnehin nicht weg. Es kam eine ganze Menge auf ihn zu, er nahm es auf und erleichterte damit mich sehr deutlich. Das kam leider gar nicht mehr so oft vor, wie er es sich wünschte. Obwohl ich doch genau wusste, wie sehr er es liebte. Als ich dann fertig war, gab ich ihm noch ein paar Minuten, um mich weiter zu verwöhnen. Dann schlug ich die Decke beiseite, schaute ihn, soweit möglich, an und meinte: „Es wird leider Zeit, dass wir aufstehen. Obwohl ich dich gerne noch weiter dort behalten würde.“ Nun hob ich das eine Bein an und gab meinen Mann frei. „Hast du gut geschlafen?“ fragte er mich, was ich mit einem Kopfnicken beantwortete. „Ja, sogar sehr gut; du wahrscheinlich weniger…“ „War ja so vorgesehen.“ Dass er auch eingenickt war, brauchte er kaum zu erläutern. Es war mir wohl ohnehin klar.

Ich stand auf und ging ins Bad, während er in die Küche eilte. Dort sollte das Frühstück fertig sein, wenn ich kam. Denn beim Anziehen und Umkleiden zur Frau musste ich ihm ohnehin helfen. Das hatte ich meinem Liebsten zwar nicht ausdrücklich gesagt, war mir aber klar. So war ich dann schon fertig angekleidet und er noch nackt, als ich zum Frühstück kam. Ich schaute ihn an und lächelte. „Na, ist der Kleine immer noch so glücklich, wieder eingesperrt zu sein?“ fragte ich und deutete auf seinen Käfig. „Auf jeden Fall. Kommt dir vielleicht merkwürdig vor, ist aber so.“ „Mir soll es doch egal sein. Wenn es dir gefällt.“ Ich setzte sich und bekam Kaffee und Toast. Dann setzte mein Mann sich auch dazu. „Freust du dich auf das, was nachher kommt?“ „Ich weiß nicht so recht, weil ich ja keinerlei Ahnung habe.“ „Aber du brauchst garantiert keine Angst zu haben. So ist die Lady nämlich nicht. Du sollst doch nur unterstützen.“ Er nickte nur. Nachdenklich frühstückte er dann zu Ende. Wenn du dann abgeräumt hast, kommst du bitte zum Ankleiden.“ Er nickte und ich ging, um alles, was wir gleich brauchen würden, schon herzurichten.

Lange dauerte es nicht und dann kam mein Liebster zu mir, schaute einen kurzen Moment auf das, was dort für ihn auf dem Bett lag, denn das würde ihn erneut zur fast perfekten Frau machen. Als erstes stieg er nun in das rosafarbene Korsett. Bevor ich es nun gut und stramm schnürte, kamen oben noch die beiden schönen Silikon-Brüste hinein, die – eng an die Haut gedrückt – nachher kaum noch als unecht erkannt werden würden. Und dann schnürte ich ihn wirklich fest ein, was seine Figur noch deutlicher zur Geltung brachte. Ein klein wenig würde es allerdings auch seine Bewegungen behindern, was er aber ja bereits kannte. Die Taille wurde enger, betonte seine Hüften mehr. Als nächstes zog er die auf dem Bett liegenden Nylonstrümpfe, zog sie hoch und befestigte sie an den breiten Strapsen. Völlig glatt lagen sie an den rasierten Beinen. Auf ein Höschen musste „sie“ dann heute verzichten. Das Kleid, welches „sie“ nun anziehen sollte, war das rosa Zofen-Kleid, ebenfalls mit weißer Rüschenschürze. Es reichte unten bis knapp zu den Knien, hatte einen bauschigen Unterrock und oben ein Dekolleté, welches gerade noch den Ansatz „ihrer“ Brüste zeigte. Kaum hatte „sie“ es angezogen, wollte „sie“ sich unbedingt im Spiegel bewundern.

Während sie dort stand, legte ich „ihr“ ein breites Samthalsband um, an dem ein herzförmiger Anhänger mit der Aufschrift „Zofe meiner Lady“ baumelte. Die Ärmel des Kleides reichten bis zu den Handgelenken. schließlich war der Sommer längst vorbei. Als „sie“ nun noch die hochhackigen Stiefeletten – natürlich auch in rosa – angezogen und geschnürt hatte, die dunkelhaarige Perücke aufgesetzt und leicht geschminkt war, sah „sie“ einfach umwerfend aus. Niemand würde „sie“ erkennen. „Sie“ bewunderte sich selber und war begeistert. „Wenn ich das früher gewusst hätte, glaube ich nicht, dass ich das für wahr gehalten hätte“, meinte „sie“. „Ich sehe wirklich sehr nach „Frau“ aus.“ Ich lächelte „sie“ an. „Das war doch auch volle Absicht. Denn ich denke, du sollst dort gleich auch eine „Frau“ sein.“ In der Diele zog „sie“ noch einen kurzen Mantel an, um nun das Haus zu verlassen. Kaum war „sie“ weg, rief ich die Lady im „Institut“ an, um der Frau das mitzuteilen. Natürlich ließ ich mir nachher genau berichten, was „sie“ dort erlebt hatte.

„Ohne große Probleme – bin ja längst gut geübt – stöckelte ich also den Weg zu diesem ominösen „Institut Exklusiv“. Etliche Männer schauten mich bewundernd an, drehten sich natürlich auch nach mir um. Irgendwie fand ich das faszinierend und auf gewisse Weise sogar erregend, was ich meinem Kleinen auch spüren ließ - unfreiwillig. Dann, dort angekommen, klingelte ich und wurde von einer Frau, die bis zum Hals in einen roten Gummianzug mit Rock gekleidet war, empfangen. Freundlich lächelnd führte sie mich in ihren hochhackigen Stiefeln zur Chefin. Auf dem Wege dorthin sah ich weitere Frauen in sehr unterschiedlichen Kleidungen und Aufmachungen. Alle wirkten irgendwie sehr streng auf mich. Und alle lächelten, sodass ich annahm, keine hatte mich wirklich als Mann erkannt, was ich toll fand. Ebenso freundlich begrüßte mich dann die Lady, die selber ein schwarzes Lederkostüm trug. Dann bot sie mir einen Platz sowie etwas zu trinken an, sodass wir eine Weile plaudern konnten.

„Es ist sehr schön, dass du kommen konntest. Und ich muss sagen, du siehst wirklich toll aus.“ Ich bedankte mich brav für das Kompliment. Lächelnd meinte sie dann: „Lass mich dort kurz einen Blick unter deinen Rock werfen, damit ich sehen kann, ob dort wirklich das ist, was ich erwarte.“ Natürlich tat ich das sofort und mit einem Kopfnicken sah sie dort meinen kleinen Freund im Käfig. „Sehr gut, aber das hatte ich ja auch nicht anders erwartet.“ Natürlich hatte sie gleich erkannt, dass er sich dort eng hineinpresste. „Möchtest du vielleicht den Duft einer echten Frau wahrnehmen? Dann komm näher und erfreue dich einen Moment daran. Vielleicht erleichtert es deine Aufgabe.“ Fast wie in Trance stand ich auf, ging zu ihr, kniete dort nieder und sah unter ihren Rock, den sie gleich angehoben hatte. Deutlich sah ich jetzt, dass sie dort ein geschlitztes Höschen trug, und aus diesem Schlitz ragten die kleinen Lippen ein Stückchen heraus. „Komm ruhig noch näher und nimmt eine Nase voll“, meinte sie lächelnd. Diesem Angebot konnte ich natürlich nicht widerstehen.

Also beugte ich mich vor und atmete den intensiven Duft dieser Frau tief ein. „Gefällt es dir?“ „Ja, er ist einfach wundervoll…“, sagte ich und schnupperte weiter. „Ich denke, jetzt kommen wir aber erst zu deiner Aufgabe.“ Ich stand auf und setzte mich wieder. „Niemand hier im Haus weiß, dass du eigentlich ein Mann bist. Es wird sicherlich noch einige Zeit so bleiben. Hier sind in verschiedenen Räumen Männer untergebracht, die von ihren Frauen hergebracht wurden. Zum Teil sind die Ladys noch da und schauen dir zu. Du sollst nämlich alle abmelken. Jeder soll wenigstens zweimal, eher noch öfter, seine Milch abgeben. Sicherlich fragst du dich, warum die Frauen das nicht selber machen. Das hat einen ganz einfachen Grund. Es ist nämlich eher der Wunsch des betreffenden Mannes. Jeder ist dafür anders vorbereitet, aber das siehst du gleich selber. Es ist außerdem für die Frau, die dir dabei zuschaut – vielleicht sogar assistiert – mehr als interessant. Es macht sie nämlich ebenfalls sehr erregt. Du musst dich also nicht wundern, wenn sie danach auch „Wünsche“ an dich hat. Denn auch sie wissen nicht, dass du eher ein Mann bist.“ Das klang jetzt schon alles recht aufregend, musste ich feststellen. „Gefällt dir die Idee?“ Ich nickte. „Das klingt alles sehr gut.“ „Und du hast keinerlei Bedenken, dass du es mit Männern machst? Deine Frau hatte mal angedeutet, dass es früher eher nicht so dein Ding gewesen wäre, einen Mann so zu verwöhnen.“

Ich nickte. „Ja, das stimmt. Aber inzwischen hat sich das etwas geändert. Aber das hat meine Frau sicherlich auch gesagt.“ Die Lady nickte. „Ja, das hat sie. Und aus diesem Grund haben wir uns auch für dich entschieden. Allerdings hätten wir auch andere Personen mit dieser Aufgabe betreuen können.“ Sie stand auf und schaute mich an. „Bist du bereit?“ Mit einem leicht mulmigen Gefühl nickte ich und erhob mich ebenfalls. „Dann geht es gleich los.“ Zusammen gingen wir in den ersten Raum. Hier begrüßte uns zuerst eine eher kleine, zierliche Frau, die ich als Asiatin einschätzen würde. Die Lady im Lederkostüm stellte mich dann als diejenige vor, die sich um ihren Mann „kümmern“ würde. Erst jetzt entdeckte ich den Mann, der seitlich neben der Tür völlig nackt und unbeweglich an einem waagerechten Andreaskreuz festgeschnallt lag. Außerdem sah ich, dass er schwarz war. Sein Kopf war unter einer schwarzen Gummikopfhaube versteckt, die nur Nasen- und Mundlöcher hatte. So konnte er nicht sehen, was auf ihn zukommen würde. Allerdings stand sein nicht gerade kleiner Lümmel bereits jetzt stocksteif von ihm ab. Die Chefin dieses Institutes deutete lächelnd auf ihn und meinte: „Sieht ja ganz so aus, als könne es da jemand nicht mehr abwarten. Aber es soll sicherlich auch gleich losgehen.“ Die andere Frau nickte. „Gut, dann lasse ich euch jetzt alleine.“

Die Frau ging zur Tür. „Ach ja, das hätte ich fast vergessen. Es bleibt euch etwa eine Stunde Zeit, sodass es ausreichen müsste, alles zu erledigen.“ Dann verschwand sie. Die Frau des hier festgeschnallten Mannes schauten mich lächelnd an und fragte: „Wissen Sie, was Sie machen sollen?“ „Nein, nicht genau. Eigentlich nur, dass ich ihn abmelken soll…“ Sie lächelte. „Ja, das ist richtig. Aber das soll auf ganz besondere Weise geschehen.“ Damit reichte sie mir ein paar Gummihandschuhe, die ich gleich anzog. „Ich werde gleich eine Schnur um seinen prallen Beutel legen und diese stramm nach unten ziehen und festbinden. Dadurch richtet sich sein Stab sehr schön gerade auf.“ Das geschah jetzt und ich konnte sehen, wie der Lümmel fast noch härter wurde und aufrecht stand. Dann nahm sie einen der neben dem Mann liegenden Dehnungsstäbe, leckte ihn kurz an und schob ihn langsam und sichtlich genussvoll in den schwarzen Männerstab. Der Mann stöhnte leise. Als er dann bis zu dem dicken Kugelkopf in ihm steckte, sollte ich anfangen und den Stab langsam und gleichmäßig massieren. „Bitte die Handschuhe gut eincremen.“ Während ich also mit meiner Arbeit anfing, kletterte die Frau auf ihren Mann und platzierte ihre sicherlich nackte Spalte direkt auf seinem Mund.

Und als ich nun genau hinhörte – sonst war es ruhig im Raum – und die beiden betrachtete, konnte ich hören, dass sie ihm gerade ihren Champagner aufzwang, denn irgendwie wusste ich, dass es ihm nicht gefällt. Wahrscheinlich akzeptierte er es nur, weil ich gleichzeitig seinen Stab massierte und somit seine Erregung deutlich steigerte. „machen Sie jetzt etwas schneller“, kam dann von der Frau, die dort immer noch saß, aber inzwischen von einer flinken Zunge verwöhnt wurde. Langsam begann der Mann, soweit überhaupt möglich, zu zucken. Der Höhepunkt näherte sich, was ich auch deutlich spürte. Aufmerksam schaute die Frau mir zu, um dann im letzten Moment zu sagen: „Nehmen Sie die Hand dort weg. Er soll nur „so“ kommen.“ Kaum hatte ich das gemacht, wurde sein Stöhnen heftiger und langsam quoll dort neben dem immer noch eingeführten Dehnungsstab weißer Saft heraus. Das war, wie ich wusste, kein richtiger Höhepunkt. So spaßig das für die Frau war, umso unangenehmer war es für den Mann. Aber das war sicherlich gewollt. Denn er hatte ja wohl offensichtlich keine Belohnung verdient. Die Frau stieg ab, fing das bisschen Saft mit zwei Fingern auf und schob es ihrem Mann – der das gar nicht wollte – in den Mund. Da sie ihm die Nase zuhielt, blieb ihm nichts anderes übrig, als doch den Mund zu öffnen. Da ich alles genau verfolgte, bekam ich als Erklärung zu hören: „Er ist – bei beidem – noch in der Lernphase.“
800. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 20.01.20 19:28

Hallo Braveheart ,
wow wieder eine sehr schöne vortsetzung deiner Geschichte .
Bin echt sehr Neugierig wie "Sie" die anderen Männer abmelken soll
801. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.01.20 19:44

Jetzt gönnte sie ihm eine kurze Pause. Gespannt wartete ich, was denn nun noch folgen würde. Mein Erstaunen war groß, als es dann hieß: „Wenn Sie es ihm gleich ein weiteres Mal machen, nehmen Sie auf seinem Gesicht Platz. Er weiß schon, was ich von ihm erwarte.“ Ich nickte und sah jetzt aber zuvor noch, wie die Lady unten auf ihren Mann stieg und sich seine harte Stange samt Dehnungsstab einverleibte. Allerdings machte sie keine Reitbewegungen, sondern schien ihn nur mit den Muskeln dort unten zu massieren. Trotzdem schnaufte er vor Erregung und Geilheit. Nachdem sie abgestiegen war, nahm ich auf ihm Platz, bekam meine kleine Rosette geleckt – er wusste bestimmt nicht, dass dort eigentlich ein Mann Platz genommen hatte – und massierte die glänzende Stange erneut sehr genüsslich, bis noch eine kleine Portion Saft kam. Die Frau sah es und war sehr zufrieden. Und auch dieses Bisschen bekam der Schwarze in den Mund. Ich hatte nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war. Denn kurz darauf wurde ich abgeholt und zur nächsten Aufgabe gebracht.

In diesem Raum standen zwei Frauen, was mich im ersten Moment etwas verwunderte. Mit einem Lächeln ließ mich die Chefin mit ihnen beiden alleine. Dann erkannte ich: die eine Frau war eine Sissy, so wie ich! Die richtige Frau nahm mich etwas zur Seite und erklärte mir, was sie wollte. „Meine „Sissy“ dort möchte gerne von mir so richtig anständig in den Popo genommen werden.“ Kurz hob sie ihren Rock und ließ mich einen ziemlich dicken und langen Gummi-Freudenspender sehen. „Aber gleichzeitig soll eine Frau seinem eher kümmerlichen Kleinen saugen und lutschen, bis es ihm kommt.“ „Darin sehe ich kein Problem.“ „Er soll aber nicht wissen, was Sie wirklich sind. Das heben wir uns bis nachher auf. Denn dann werde ich ihm auch mitteilen, dass es für sehr lange Zeit das letzte Mal war, dass er mit seinem kleinen Zwerg dort unten eine Frau in irgendeiner Form verwöhnen konnte. Denn er wird heute und hier in einen winzigen Käfig weggeschlossen.“ Sie lächelte mich an, was mich veranlasst, ganz kurt meinen Rock zu heben und ihr zu zeigen, was sich dort verbarg. Dann lachte sie. „Ach, das ist aber eine sehr nette Überraschung.“ Nun ging sie zu ihrem Mann, der sie erwartungsvoll anschaute. „So, Liebling, jetzt geht es los. Am besten stellst du dich dort vors Bett.“ Er gehorchte und bot ihr den nackten Hintern mit seinen Rundungen an. Ich schob mich unter ihn und angelte mir den wirklich ziemlich kleinen Lümmel zwischen den kräftigen Schenkeln.

Sorgfältig achtete ich darauf, dass der Rock bei mir schön alles verdeckte, was ich dort hatte. Dann begann ich an dem kleinen Kerl zu nuckeln wie ein Baby an seinem Finger. Fast im gleichen Moment begann die Frau, ihm von hinten den Popo einzuführen, was nicht ganz einfach zu sein schien. Mehrfach musste sie sich unterbrechen, weil das Teil fast zu dick war. Nur langsam dehnte sich seine Rosette, die- so nahm ich wenigstens an – in Zukunft wohl noch deutlich öfter so traktiert werden würde. Trotzdem schien seine Erregung mehr und mehr zu steigern, was ich an seinem Lümmel merkte. Und endlich steckte die Frau mit ihrem Stab weit in ihm und begann nun mit weiteren Bewegungen, rein und raus. Da er mehr Feuchtigkeit absonderte, klappte es immer besser. Zusätzlich begann ich nun auch an seinem kleinen Beutel zu fummeln, massierte die beiden kleinen Bällchen dort. Auf diese Weise brachten wir ihn dann tatsächlich auch zu einem Höhepunkt, bei dem er mir erstaunlich viel Saft in den Mund spritzte. Das hatte ich gar nicht erwartet. Immer noch fühlte sich sein Beutel erstaunlich voll an. Und so machte ich schon mal weiter. Seine Frau hatte ohnehin keine Pause gemacht. Jetzt dauerte es deutlich länger, bis wir ihn mit vereinten Kräften zu einem zweiten Höhepunkt brachten.

Dabei hatte ich schon ordentlich Mühe gehabt, den kleinen Stab im Mund zu halten, während seine Frau nahezu unermüdlich seine Rosette rammelte. Aber jetzt zog sie sich zurück und auch ich gab ihn frei. Mit beglücktem Gesicht stand der Mann auf und bedankte sich zuerst bei mir, dann auch bei seiner Frau. Sie lächelte ihn an und meinte: „Jetzt habe ich noch eine Überraschung für meine kleine Sissy.“ Erwartungsvoll stand er da, schaute zu, wie seine frau eine kleine Schachtel aus der Handtasche holte und sie ihm reichte. „Mach sie auf.“ Neugierig tat er das und sah nun den winzigen Käfig, der sicherlich für seinen Zwerg voll ausreichte. „Was… was ist das?“ fragte er, obwohl er bestimmt eine Ahnung hatte. „Das, meine Liebe, ist das, was dieses „Dame“ dort auch trägt.“ Sie deutete auf mich und ich hob meinen Rock vorne, zeigte meinen Kleinen im Käfig. Fast mit Entsetzen starrte der Mann dort auf meinen Lümmel und stellte dann auch noch mit bleichem Gesicht fest: „Sie ist ein Mann? Ein Mann hat meinen Kleinen…?“ „Ja, ganz genau. Ein Mann hat zum letzten Mal an deinem lächerlich kleinen Ding gelutscht. Und nicht, wie du erwartet hattest, eine Frau. Und jetzt bekommst du diesen winzigen Käfig angelegt und die letzte Erinnerung, die du an deinen kleinen Freund hast, wird die sein, dass ein Männermund und keine Frau ihn ausgesaugt hat.“

„Aber… aber du weißt doch, dass ich das… nicht mag…“, kam leise von ihm. „Ja, ich weiß. Aber wenn man schon eine Sissy wie du sein will, kann man kaum erwarten, dass sich eine Frau bereiterklärt, dieses Dingelchen in den Mund zu nehmen noch überhaupt daran zu lutschen bis da was rauskommt.“ Betrübt nickte der Mann. „Und nun halte deinen Rock hoch, dass diese nette „Frau“, die ich doch noch für dich und deinen Zwerg gefunden habe, dir deinen Käfig anlegt.“ Langsam hob er den Rock und noch einmal konnte ich das kleine Ding sehen. Sie hatte das Teil bereits ausgepackt und mir in die Hand gegeben. Ich kniete mich vor ihn und begann seinen kleinen Beutel zuerst durch den ziemlich engen Ring zu ziehen und zu drücken, ohne ihm ernsthaft dabei wehzutun. Ganz ließ sich das nicht vermeiden und so verzog er ein paar Mal das Gesicht. Endlich war es geschafft und nun kam der Kleine selber in den kleinen Käfig und es konnte mit dem Schloss gesichert werden. Den zugehörigen Schlüssel hatte die Frau mir gar nicht erst gegeben. Nun war es erledigt. „Und so bleibst du. Ich weiß noch nicht, wie lange, aber zumindest die nächsten sechs Monate.“ Der Mann verzog das Gesicht, wagte aber nicht, das irgendwie zu kommentieren. Beim Anlegen hatte ich sehr darauf geachtet, dass die sehr kurze Vorhaut weit zurückgezogen in den Käfig kam, sodass der Kopf schön frei lag und es vermutlich auch bleiben würde.

Kurz befühlte der Mann sich dort, schien aber auch gleich festzustellen, dass er selber wohl nichts machen konnte. Die Frage für mich war, ob er ohnehin damit gewichst hatte, schien mir eher unwahrscheinlich. Trotzdem machte er ein sehr betroffenes Gesicht, schien sich nur langsam mit dem neunen Teil anzufreunden. „Du brauchst auch gar nicht erst anfangen, zu betteln, damit ich dir diesen Käfig abnehme. Denn das werde ich garantiert nichts.“ Ob dann noch weitere Diskussionen über diesen winzigen Käfig gab, weiß ich nicht, denn jetzt wurde ich bereits zu meiner dritten Aufgabe abgeholt. Irgendwie schien die Leiterin dieses „Institutes“ genau zu wissen, wann es Zeit dazu war. Ich vermutete allerdings, dass die Räume aus verschiedenen Gründen video-überwacht waren. Darüber musste ich später mal mit der Lady sprechen, weil mich das einfach interessierte. Jedenfalls kam sie und brachte mich dann in den nächsten Raum.

Hier fiel mir sofort der Mann auf, der auf einer Art Tisch auf dem Bauch lag und dort festgeschnallt war. Auch hier war seine Lady anwesend, begrüßte mich mit einem freundlichen Lächeln. „Ich finde das ganz toll, dass du dir Zeit nimmst, meinen Mann seine vielleicht auch eher etwas ungewöhnlichen Wünsche zu erfüllen. Wobei ich allerdings sagen muss, dass es mir auch gefällt, was er möchte. Denn natürlich haben wir uns vorher ausführlich darüber unterhalten. Wie du sehen kannst, schaut sein liebstes Teil unter dieser Art Tisch heraus, ist frei zugänglich.“ Ich warf einen Blick unter den Tisch und kam dann mit erstauntem Gesicht wieder hoch. „Diesen Blick kenne ich, den jeder, der seinen Lümmel sieht, schaut mich dann so an.“ Was auch kein Wunder war, dachte ich mir. Denn der Beutel dieses Mannes war sehr viel länger als das, was ich bisher gesehen hatte. Wahrscheinlich lag das aber auch daran, der er dort mindestens fünf sehr breite Ringe trug. Alleine das Gewicht musste das Teil in dieser Position erheblich nach unten ziehen. Dass sie stramm anlagen, zeigte auch das letzte bisschen Haut, in dem sich die beiden Bälle verbargen. Denn diese haut glänzte. Zusätzlich trug der Kopf des Stabes – wenigstens hat er ziemlich normale Länge – einen sogenannten Prinz-Albert-Ring. Und der Hintern, deutlich nach oben präsentiert, trug zahlreiche, kräftig rote Striemen, was wohl von der kleinen Reitpeitsche kam, welche die Lady in der Hand trug. „Jas, genau. Damit habe ich schon angefangen, ihn so hübsch zu verzieren.“ Sie lächelte mich an.

„Und du sollst ihn jetzt dort unter dem Tisch abmelken. Nur nicht so zaghaft, er braucht es immer etwas härter als andere Männer. Dafür habe ich extra diesen Handschuh mitgebracht.“ Sie reichte mir einem schwarzen Lederhandschuh, der auf der Innenseite zahlreiche wie kleine Spikes aussehende Spitzen trug. Als ich sie genauer betrachtete, meinte die Lady: „Sie sind deutlich zu kurz, um in die Haut einzudringen. Dennoch kann er sie sehr deutlich spüren, besonders natürlich dann, wenn du fester zupackst. Und genau das erwarte ich.“ Dann zeigte sie auf die kleine Maschine, die neben dem Tisch stand und die jetzt von ihr hinter ihren Liebsten geschoben wurde. An einer Stange trug sie einen ziemlich dicken Gummilümmel, der jetzt, so nahm ich jedenfalls an, gleich seine Rosette bedienen würde. Ich hatte Recht. Die Frau führte den Kopf des Lümmels in die Rosette des Mannes ein, und als sie das Gerät kurz darauf einschaltete, schob sie ihn weiter hinein, dehnte das kleine Loch und ließ den Mann aufstöhnen. „Ich setze mich jetzt an seinen Kopf und lasse es mir machen“, kam noch und schon ging sie zu seinem Kopf, wie es einen speziellen Platz gab, auf den sie sich setzte, sodass sein Kopf mit dem Mund genau an der richtigen Stelle lag. Sie nickte mir zu und ich kroch unter den Tisch. Dort griff ich mit dem übergestreiften Handschuh nach dem harten Stab. Ich konnte spüren, wie er dabei kurz zusammenzuckte. Offensichtlich war es ihm etwas unangenehm.

Dann fing ich mit den wichsenden Bewegungen an, hielt das Teil wie gewünscht fest in der Hand. Kräftig bewegte ich meine Hand auf und ab, betrachtete dabei die Reaktionen des männlichen Stabes. Etwas undeutlich konnte ich ein leises Stöhnen und Schmatzen von oben hören, was sicherlich von den Bemühungen an der Spalte seiner frau kam. Auch sie schien das alles langsam mehr und mehr zu erregen. Der deutlich längere Beutel des Mannes schaukelte ziemlich heftig hin und her, sodass ich überlegte, ob das auch unangenehm wäre. Kurz beugte ich mich vor, weil mich der rote Kopf mit dem Ring dort faszinierte. Mehrfach leckte ich auch mit der Zunge über das heiße Teil, gab seiner Erregungskurve sicherlich einen kräftigen Schub. Denn kurz darauf begann er zu zucken, was zu einem heftigen Abspritzen führte. Weiße Flecken entstanden auf dem Boden. Aber offensichtlich war der Mann auch bei seiner Lady erfolgreich gewesen, denn auch von ihr waren die typischen Geräusche zu hören. Als ich kurz aufstand und die Lage oben inspizierte, sah ich die Maschine immer noch weiter arbeiten. Die Lady, eben noch mit geschlossenen Augen dasitzend, öffnete sie und begann nun ihren Liebling nun mit der Reitpeitsche wieder anzufeuern. Laut klatschte das Teil nun längst auf die strammen Hinterbacken, verzierten sie mit neuen roten Striemen. Wenn ich allerdings so etwas wie Gejammer oder ähnliches er-wartet hatte, wurde ich enttäuscht. Denn der Mann nahm es einfach so hin. Kein Ton war deswegen zu hören. Was ich hörte, waren nur Laute seiner Lust.

Ich begab mich wieder unter den Tisch und begann auch hier mit der zweiten Runde, die sicherlich länger dauern würde. Um es vielleicht ein klein wenig abzukürzen, packte ich noch heftiger nach dem immer noch erstaunlich harten Lümmel und bewegte meine Hand schnell auf und ab. Zusätzlich streichelte ich mit einem Finger, von seinem Saft angefeuchtet, mehrfach über seinen Kopf. Natürlich war mit vollkommen klar, wie unangenehm das war. Kein Mann mochte es so kurz nach einem Höhepunkt wirklich. Jeder wehrte sich dagegen, was dieser ja nun nicht konnte. Seine Reaktion bestand dann auch nur aus heftigem Zucken und undeutlichem Brummen von oben. Ich ließ es dann sein, packte nun die beiden harten Bälle in dem restlichen Beutel und begann diese nun heftiger zu drücken. Auch das war nicht jedermann Sache. Aber ich hatte mir überlegt, dass jemand, der dort eine solche Menge von schweren Ringen trug, sicherlich mehr als ein normaler Mann gewöhnt war. Der Erfolg schien mir Recht zu geben. Denn immer deutlicher hörte ich statt dem Brummen wieder Stöhnen und Keuchen, welches eindeutig von ihm kam. So dauerte es wieder nicht lange, bis eine erneute, etwas kleinere Portion von diesem Lümmel ausgespuckt wurde. Ob seine Frau auch soweit gewesen war, um auch zum zweiten Mal zu kommen, war mir nicht klar. Nun gönnte ich dem deutlich sichtbar malträtierten Lümmel eine Pause und schaute oben nach den beiden auf dem Tisch. Die Frau saß da und lächelte. „Du hast es richtig gut gemacht. Mein Süßer ist vollkommen zufrieden, was nicht so einfach ist. Aber dieses Zusammenspiel der einzelnen Komponenten hat tatsächlich zu einem tollen Ergebnis geführt.“ Der Mann lag, so wie es aussah, leicht erschöpft auf dem Tisch. Die Frau stieg ab, schaute mich an und fragte leise: „Kann ich dir auch einen Gefallen tun?“

So, wie sie mich anschaute, hatte ich allerdings das Gefühl, sie wusste nicht genau, was sich wirklich unter meinem Rock verbarg. Mit einem Lächeln und Kopfschütteln lehnte ich dankend ab. Um das noch zu verdeutlichen, hob ich meinen Rock vorne an und ließ nur sie sehen, was sich dort verbarg. „Nein, das glaube ich jetzt nicht!“ meinte sie sehr überrascht. „Da wäre ich nie drauf gekommen. Dafür bist du viel zu perfekt.“ „Danke, das höre ich gerne. Hat mich auch sehr viel Mühe und Übung gekostet.“ „Aber das hat sich wirklich gelohnt. Wenn er das jetzt wüsste…“ Sie deutete auf ihren Mann, der wohl etwas eingenickt war und nichts mitbekommen hatte. Ich deutete auf die paar Flecken am Boden. „Wäre das dann eher mehr oder doch weniger gewesen?“ fragte ich mit einem Grinsen. Die Frau lachte. „Ich denke, eher weniger. Er mag es nicht so mit Männern…“ „Aber du mit Frauen, wenn ich das eben richtig verstanden habe.“ Sie nickte und lächelte. „Ja, allerdings, und das auch sehr gerne. Aber bei dir kann ich ja leider nichts ausrichten. Eigentlich schade…“ „Geht mir auch so“, meinte ich nur. Wieder genau im richtigen Moment kam die Chefin und holte mich ab. „Ich denke, du solltest dir jetzt eine Pause gönnen. Es waren immerhin noch zwei auf dich, wenn du magst. Falls es dir zu viel wird, wäre das auch okay.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist schon in Ordnung.“ „Also gut. Dann komm mit. Wir haben immer ein paar Kleinigkeiten zum Essen hier, weil wir ja nahezu den ganzen Tag präsent sind.“ Zusammen gingen wir nun in eine Art kleiner Kantine hier im Haus, wo bereits drei andere Frauen saßen. Ob es wirklich Frauen waren, konnte ich nicht mit Sicherheit sagen. Schließlich waren hier ja sozusagen alle Typen vertreten. Aber das war mir auch egal. Jedenfalls wollten sie ja nichts von mir… Auf einer Anrichte stand eine Art Buffet, wo sich jeder nach Lust und Laune bedienen konnte. Also füllte ich mir einen kleinen Teller und setzte mich zu den dreien mit an den Tisch. Bereits nach kurzer Zeit kamen wir ins Gespräch.

Zwei der Ladys waren sozusagen Festangestellte, die dritte wie ich eine Freischaffende wie ich. Im Laufe der Gespräche kam dann aber doch raus, wer echt und wer Sissy war. Als ich dann auch erklärte, ich wäre keine echte Frau, schauten mich alle drei mit großen Augen an. „Das glaube ich nicht“, sagte dann eine. „Du musst echt sein.“ Statt einer Antwort stand ich auch und hob einfach den Rock vorne hoch. „Tatsächlich“, murmelte dann jemand. „Ich glaube nicht, dass sie jemand so einen kleinen freund – noch dazu im Käfig – dort irgendwie anbringt.“ „Wie lange hast du denn das geübt?“ wollten sie nun wissen. Auf diese Weise plauderten wir dann lange über mich und auch die andere Sissy, die ich nicht erkannt hatte. Schnell verging die Zeit, die als Pause gedacht war, wobei es eigentlich egal war, wie lange wir sie genossen. Als dann die Lady kam und fragte, ob ich weitermachen wollte, nickte ich. „Ich bin schon ganz gespannt, was jetzt noch kommt.“ Jetzt führte sie mich zu einem Raum, indem gleich zwei Männer waren, alle beide in Gummi gekleidet. Hier war jetzt keine Frau. Als wir dann alleine waren, erfuhr ich, dass sie eigentlich nicht wirklich was mit einer Frau machen wollten. Allerdings wussten sie, was in diesem schicken rosa Kleid wirklich steckte. Denn in diesem Fall war ich diejenige, die verwöhnt werden sollte. Die beiden Männer beabsichtigten, mich gleichzeitig zu nehmen, was bedeutete, einer wäre vorne, der andere hinten. Sie schauten mich an und fragten, ob ich damit einverstanden wäre. Ich nickte, meinte aber noch: „Also derjenige, der mich in meinen Popo nehmen möchte, muss unbedingt ein Kondom verwenden. Weitern habe ich keine Bedingungen.“ Beide lachten. „Na, das ist ja wohl überhaupt kein Problem. Allerdings hoffen wir, dass du mit unserem Kaliber fertig wirst.“ Beide ließen die Hosen runter und was ich jetzt zu sehen bekam, war durchaus beachtlich. Ich schaute sie näher an und nickte. „Sollte klappen. Wir werden das gleich ausprobieren.“

Da sie es gerne auf dem im Raum stehenden Bett machen wollten, legte ich mich dort hin, machte sie Beine breit. Der eine stellte sich dort hin und hob zuerst nur meinen Rock an. Das Gesicht, welches er dann machte, als er meinen verschlossenen Lümmel sah, war umwerfend. „Du trägst einen Keuschheitskäfig?“ stellte er verblüfft fest. „Ja“, nickte ich, „und das schon ganz schön lange.“ „Freiwillig? Oder weil deine Frau das will?“ „Nein, freiwillig. Natürlich kommt es ihr entgegen.“ „Und ist ja heute auch sehr praktisch. Dann kannst du keinerlei Dummheiten machen“, grinste er. „Das täte ich auch sonst nicht“, gab ich zur Antwort. Der andere Mann war inzwischen aufs Bett gekommen, kniete an meinem Kopf. Und er war der erste, der mir seinen Lümmel in den Mund gab, sodass ich schon daran lecken und lutschen konnte. Als dann der andere Mann meine Beine anhob und seinen im Kondom steckenden Freund an meiner Rosette ansetzte, zuckte ich kurz zusammen und verkrampfte mich leicht. „Ganz ruhig. Dann geht es einfacher.“ Ich bemühte mich und spürte dann den Kopf dort unten, wie er langsam einzudringen versuchte und das kleine Loch vorsichtig dehnte. Als er dann dort drin war, machte er eine kleine Pause, sodass ich mich daran gewöhnen konnte. Der Stab im Mund wartete auch, sodass ich den Kopf gründlich mit der Zunge umrunden konnte. Dabei ging mir durch den Kopf, dass es noch gar nicht lange her war, dass ich den ersten männlichen Lümmel im Mund hatte. Und jetzt war ich schon fast gierig danach. So wurden meine Saugbewegungen heftiger und der Lümmel drang tiefer in mich ein. Jetzt war es, als habe der andere Mann es beobachtet, denn auch er versenkte seinen Stab tiefer in meinen Hintern. Kurz da-rauf bewegten sie sich abwechselnd. Schob der einen seinen Stab hinein, zog der andere sich zurück. Ich hatte nach kurzer Zeit das Gefühl, als ginge dieser kräftige männliche durch meinen ganzen Körper. So wurde ich erstaunlich schnell geil, mehr als ich erwartet hatte.

Das bemerkten auch die Männer, die ebenfalls erregter wurden. Ob es nur daran lag, dass sie sich bei mir betätigten, konnte ich nicht genau sagen. Jedenfalls war mir klar, dass es nicht lange dauern konnte, bis die erste Explosion erfolgen musste. Und dann war es soweit. Fast im gleichen Moment spürte ich die heiße Sahne oben und unten. Jetzt rammten beide zugleich ihr Teil in mich. Und das, was der Mann in meinem Mund mir schenkte, schoss tief in den Hals, musste gleich geschluckt werden. Alle drei stöhnten und keuchten wir gemeinsam. Es war ein unwahrscheinliches Gefühl, sogar noch viel besser, als ich es mir ausgemalt hatte. Erneut dachte ich mir, warum ich mich so lange dagegen gesträubt hatte. Den meisten Frauen gefällt es doch auch. Also… Ich saugte den Mann oben förmlich aus, während ich unten mit dem Popomuskel kräftigen Druck auf den Eindringling ausübte. Die Männer schauten erstaunt mich an. Das hatten sie wohl so nicht erwartet. „Jetzt sag nicht, dass du das zum ersten Mal machst“, meinte einer. „Das nicht, aber zuvor hatte ich nur einen ganz kleinen Lümmel, sozusagen nur zum Üben. Und noch keine zwei auf einmal…“ „Also das glaube ich dir jetzt nicht. Denn so hat uns noch keine Sissy bedient.“ „Doch, ist aber wahr.“ „Komm, lass uns mal tauschen. Das musst du unbedingt erlebt haben“, meinte einer der beiden. Und sie wechselten die Plätze, so dass ich kurz darauf den von unten im Mund hatte, natürlich ohne Kondom. Um noch mehr Härte zu erreichen, spielte ich jetzt ein wenig mit seinem Beutel und den Bällen darin. So dauerte es nicht lange, bis er wieder total hart war. Jetzt lutschte ich kräftig an den heißen Kopf, umrundete ihn mit der Zunge und drang ein klein wenig in den Schlitz dort ein. „Das ist echt geil“, ließ er hören. Langsam saugte ich die Stange immer tiefer in mich, während der andere schon ziemlich heftig in meinem Popo zugange war. Zusätzlich kümmerte er sich auch noch um meinen verschlossenen Lümmel und den Beutel. Längst war der Käfig dort verdammt eng geworden. Aber das ließ sich ja nicht ändern. Da der erste Druck ja bei beiden bereits weg war, dauerte es jetzt deutlich länger. Als es dann aber wieder soweit war, bekam ich oben fast die gleiche Menge wie zuvor. Doch jetzt war ich darauf vorbereitet, sodass der Lümmel nicht so tief in mir steckte.
802. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.01.20 17:45

Deutlich spürte ich diese warme, cremige Masse auf der Zunge. Ich badete den heißen Kopf darin, schleimte ihn richtiggehend ein, um es dann wieder alles abzulecken und zu schlucken. Bevor er nun aus dem Mund ver-schwinden konnte, packte ich den Beutel und hielt ihn fest. Nun schaute ich nach oben zu dem Mann und frag-te, etwas undeutlich mit seinem Lümmel im Mund: „Hast du noch mehr für mich?“ Einen Moment schaute er mich fragend an, dann kam ihm wohl eine Idee. „Du meinst…?“ Ich nickte. „Ja, aber nur eine kleine Menge.“ Of-fenbar hatte sein Kumpel nicht verstanden, worum es ging. Sein Blick deutete das jedenfalls an. Als ich dann aber bekam, um was ich gebeten hatte, sah er meine Schluckbewegungen und verstand. „Du bist unglaublich…“ Mehr brachte er jetzt nicht heraus. Und es war wirklich nicht viel. Auch als er jetzt fertig war, gab ich ihn noch nicht frei, musste ihn aber jetzt nicht festhalten. Denn jetzt schob ich eine Hand zwischen seinen Beinen hindurch, ertastete seine kleine, leicht behaarte Rosette und schob dort einen Finger langsam immer tiefer hinein. Kurz darauf ertastete ich das, was ich gesucht hatte, und begann nun dort mit dem Finger zu massieren. Das wirkte sich fast sofort auf den Lümmel in meinem Mund aus. Er wurde wieder ganz hart. Der Mann hielt still, sodass ich ihn jetzt mit meinem Mund zusammen mit dem Finger einen dritten Erguss abluchste. Er schaute mich beglückt von oben her an, schien kaum zu begreifen, was sich gerade abspielte. Erst jetzt gab ich seinen Lümmel frei. Da der andere immer noch in meinem Hintern steckte, konnte ich mich nicht aufrichten. Als der andere Mann das mitbekam, zog er sich schnell zurück. „Wie hast du das gemacht?“ fragte mich der Mann auf dem Bett. „Ich meine, das dritte Mal…“ Ich lächelte ihn an. „Ich habe doch nur an deiner Prostata gestreichelt. Das macht meine Lady mit mir, wenn sie mich entleeren will. Bei mir wird das aber immer nur ein leichtes Ausfließen, mehr nicht. Du hattest richtig Glück…“

„Was hat er denn bei dir gemacht?“ fragte der andere, der natürlich nicht genau wusste, was ich getan hatte. „Das, mein Süßer, zeige ich dir bei Gelegenheit.“ Beide schauten mich jetzt an. „Und was hast du jetzt davon gehabt? Ich meine, einen Höhepunkt oder so habe ich nicht erkennen können.“ „Das bekomme ich auch nicht. Liegt an dem Käfig; er verhindert das erfolgreich.“ „Ist aber doch schade“, meinte der eine. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ist volle Absicht, weil das ja sonst keinen Sinn macht. Trotzdem hat es mir sehr gefallen, obwohl… Ich hatte das ja so noch nie gemacht.“ „Und was sagt deine Frau dazu? Ist sie jetzt böse?“ „Nein, ich hatte sie zuvor um Erlaubnis gefragt und sie gestattete es mir. Ihr könnt also ganz beruhigt sein.“ Man sah den beiden tatsächlich an, dass der Gedanke sie wohl etwas beunruhig hatte. Einen Moment betrachtete ich mich im Spiegel, konnte aber keinerlei Spuren feststellen, die irgendwie auffällig wären. „Seid ihr fertig?“ kam im nächsten Moment die Frage der Chefin. Mann, schon wieder die Zeit rum? Erstaunlich. „Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder“, meinte der eine Mann. Ich nickte nur, Schon möglich.“ Dann verließ ich den Raum. Draußen stand die Lady, schaute mich an und grinste. „Du siehst echt glücklich aus. Und das nach dem Ereignis..“ Sie kannte ja ihre Kunden. „Ich bin selber erstaunt“, meinte ich. „Tja, das liegt vielleicht an der Kleidung. Scheint dich doch auch innerlich etwas zu verändern.“ Nun sollte also der letzte Kunde an der Reihe sein. Was würde jetzt wohl noch kommen… Welche Überraschung konnte es noch geben.

Dieser Raum war hell erleuchtet und ein Mann mit seiner Frau wartete auf mich. „Viel Spaß“, meinte die Lady noch, lächelte und verschwand. Kurze Begrüßung und wir setzten uns, tranken einen Schluck Sekt und ich bekam erläutert, was man sich wünschte. Zur Verdeutlichung dieses Wunsches zog der Mann sich aus. Was ich dann zu sehen bekam, verschlug mir fast den Atem. Denn ähnlich wie der eine Mann auf dem Tisch, trug auch dieser etliche Ringe um seinen Beutel, die ihn sehr lang gemacht hatten. Ich konnte kaum wegschauen. Was würde meine Lady dazu sagen… Hatte sie sich nicht auch gewünscht, mein Teil wäre länger geworden. Aber gleich so lang. „Mein Mann wird nachher ein Kondom drüberziehen und dieses Ding – ich weiß nicht, wie es sonst nennen soll – in meine Spalte schieben - er hat darin eine gewisse Übung – und mich damit, nun ja, f… Also ist sein auch nicht ganz kleiner Lümmel frei. Und den möchte er in deinem Popo unterbringen.“ Einen Moment stellte ich mir das vor und fand es furchtbar kompliziert. Etwas hilflos fragte ich deshalb: „Und wie soll das funktionieren?“ „Ich weiß“, lächelte die Frau, „das klingt schwierig, ist es aber gar nicht. Er legt sich aufs Bett und ich schiebe mich zwischen seine Beine, sodass das“ – sie deutete auf den Beutel mit den Ringen – „in mich eingeführt werden kann. Und du kannst dich dann auf den Stab setzen.“ Also ganz einfach… Aber tatsächlich funktionierte es tatsächlich so, wobei die Frau selber für die notwendigen Bewegungen sorgen musste. Aber sie schaffte es dann auch, dass sie nahezu im gleichen Moment kam wie ihr Mann. Was musste das für eine Übung voraussetzen, dachte ich mir, als ich den Schuss in dem Kondom im Popo fühlte. Denn auch ihm war es nur mit diesem Überzieher erlaubt. Allerdings war es auch so anstrengend, dass eine Wiederholung in dieser Art nicht in Frage kam. Trotzdem sahen beide sehr glücklich aus. „Es ist leider nicht so einfach, jemanden zu finden, der bereit ist, so eine doch etwas verrückte Aktion mitzumachen.“ „Tatsächlich? Das wundert mich. Ich fand es eigentlich ganz spannend, weil es was total anderes ist.“ „Du scheinst auch sehr viel offener zu sein als andere Menschen.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Sie lächelte mich an und meinte dann: „Wir wissen ja, dass du verheiratet bist. Aber darf ich dir trotzdem eine Spalte anbieten? Du darfst sie gerne ein wenig auslecken…“ Mehr geht ja nicht, stand dahinter. Natürlich hatte sie den Käfig längst gesehen.

Ich lächelte und nickte, bedankte mich für das Angebot. „Das mache ich sehr gerne. Und wie wäre es dir am liebsten?“ „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne auf deinem Mund… sitzen. Das ist nämlich meine Lieblingsstellung.“ „Sehr gerne. Das mag ich auch sehr gerne.“ Schnell lag ich auf dem Bett und sie – ohne Höschen und Rock – kam zu mir. Bereits vorher war mir aufgefallen, dass sie nicht vollständig rasiert war. Nur der schritt war ohne Haare, am Bauch ein wolliges Dreieck. Seltsamerweise erregte mich das jetzt, obwohl ich doch eigentlich viel lieber völlig glatt rasierte Frauen hatte. Vorsichtig kniete sie über meinem Kopf, schaute mich an und senkte sich langsam ab. Kurz vor meinem Mund stoppte sie und mir war klar, ich sollte erst einmal so an ihr lecken. Ihren erregenden Duft, kräftig verstärkt durch ihren ersten Höhepunkt, hatte ich längst wahrgenommen. Er war herb, herber als der meiner Frau, aber dennoch nicht unangenehm. Mehrfach streichelte meine Zunge ihre großen Lippen, die sich fast vollständig wieder geschlossen hatten. Ihre kleinen Lippen lagen darunter, gut versteckt. Dann – endlich – setzte sie sich, bot mir somit Zugang zu ihrem Inneren. Flink erforschte meine Zunge es dort und erstaunt stoppte ich, als ich auf einen kleinen Ring stieß, der sich ganz offensichtlich in ihrer Lusterbse befand. Natürlich blieb das der Frau nicht verborgen. „Er hat ihn gefunden“, meinte sie zu ihrem Mann. „Und jetzt spielt er mit der Zunge daran“, kam mit einem Keuchen. Einen Moment kam außer Keuchen und Stöhnen nichts. Dann ganz laut und schon sehr erregt: „Er saugt daran! Das… das ist… der Wahnsinn!“ Tatsächlich tat ich genau das, wohl wissend, wie unangenehm das für eine Frau sein konnte, diesen zentralen Punkt so intensiv und lange zu reizen. Allerdings nahm ich an, dass das Tragen eines Ringes dort die Reizbarkeit heruntersetzen würde. Und das schien auch der Fall zu sein. Denn meine Liebste hätte längst laut gekreischt, weil das für sie viel zu hart gewesen wäre. Trotzdem hörte ich jetzt lieber auf und leckte das Innere der Spalte und die Lippen weiter. Hier fand ich auch überreichlich Spuren von dem ersten Spiel, welches wir getrieben hatten.

Inzwischen hatte ich die Erregung dieser Frau aber bereits so hochgetrieben, dass es nur noch kurze Zeit dauern würde, bis sie zum Höhepunkt kommen würde. Um es noch etwas heraus zu zögern, verlangsamte ich meine Bemühungen. Fest saß sie auf mir und stöhnte immer lauter. Mit den Händen zog ich jetzt ihre kräftigen Hinterbacken etwas auseinander, sah dort die kleine Rosette und in dem Moment, als meine Zunge wieder schneller in ihre herumfuhr, stieß ich einen Finger voll und ganz in die Rosette. Und sofort zeigte sich das Ergebnis. Mit einem leisen Aufschrei sackte die Frau über mir zusammen, bekam offensichtlich ihren Höhepunkt und spülte mir einen kräftigen Schwall ihres Liebessaftes in den Mund. Zuckend lag sie auf mir, die Zunge in der Spalte und den Finger im Popo. Ich hielt jetzt beides vollkommen still, damit sie sich beruhigen und erholen konnte. So lagen wir beide einige Minuten still da, bis sie sich langsam aufrichtete. „So… so habe ich… das noch nie erlebt…“, kam dann von ihr. „Ich bin total geschafft.“ Sie schob sich von mir herunter, strahlte mich an. „Also deine Frau ist echt zu beneiden. Das hat mein Mann noch nie so mit mir gemacht.“ „Tja, jetzt wissen sie ja, was er demnächst tun kann.“ „Auf jeden Fall“, meinte sie. Sie kam näher, gab mir einen Kuss und sagte nur noch „Danke“. „Gern geschehen“, lächelte ich sie an. „Im Übrigen habe ich mich auch zu bedanken. Es war echt toll. Vor allem sie viel Liebessaft…“ Die Frau grinste. „Das sagt mein Mann auch. Er meinte, ich hätte mehr als andere Frauen.“ Ich nickte. „Mag sein, jedenfalls habe ich das so auch noch nie erlebt.“ Langsam stand ich auf. „Besteht die Chance, dass wir uns mal wiedersehen?“ fragte sie und ihr Mann nickte zustimmend. „Tja, das liegt nicht an mir. Das sollten sie mit der Chefin bereden. Sie ist diejenige, die das organisiert.“ Und schon stand die Frau in der Tür, holte mich ab. Als sie die zufriedenen Gesichter sah, meinte sie nur: „Du scheinst es ja sehr gut drauf zu haben. Alle sehen so zufrieden aus.“ Zusammen gingen wir noch kurz in ihr Büro. „Ich glaube, bis dir – und natürlich auch mit deiner Frau – haben wir wohl einen guten Fang gemacht. Also wenn du mal wieder Zeit hast…“ „Dann melde dich einfach“, lachte ich. „Ich fand es mindestens so toll wie deine Gäste.“ Sie grinste mich an. „Bevor du aber jetzt das Haus verlässt, schau lieber noch in den Spiegel.“ Ich stand auf und ging zu dem kleinen Waschbecken, über dem auch ein Spiegel hing. Und hier sah ich, dass mein Gesicht und auch das Makeup etwas vom Liebessaft verschmiert worden war. Sofort reparierte ich es, mischte den duftenden Saft ab. „Okay, so kannst du gehen“, meinte die Lady und brachte mich sogar selber zur Tür. „Grüße deine Frau von mir.“ Dann stand ich draußen an der kühlen Luft.


Auf dem Heimweg ging ihm das alles noch einmal durch den Kopf. Irgendwie war das ja alles ziemlich verrückt. Das konnte man eigentlich niemand erzählen, auf jeden Fall nicht Manuela! Das nahm er sich ganz fest vor und würde auch mir sagen, dass es unbedingt unter uns bleiben musste. Obwohl er so in Gedanken versunken war, fiel doch niemandem auf, dass er eigentlich ja doch ein Mann war, und zum Glück traf er auch keine Bekannten. So war ich dann doch ziemlich froh, als er endlich zu Hause von mir in Empfang genommen wurde. Dort saßen wir bei Kaffee in der Küche und ich erzählte mir, was er dort im „Institut“ so erlebt hatte. Sehr aufmerksam hörte ich zu. „Das klingt ja so, als ob es dir gefallen hatte“, meinte ich lächelnd. „Obwohl Dinge dabei waren, die du ja bisher nicht unbedingt gemocht hast.“ Er nickte. „Ja, hat mich selber auch gewundert. Aber es war wirklich unglaublich.“ „Und du hast dich brav an unsere Abmachungen gehalten?“ fragte ich ihn. „Ja, natürlich. Glaubst du mir das nicht?“ Ich nickte. „Doch, natürlich glaube ich dir. Es gibt ja keinen Grund, warum ich das anzweifeln sollte. Und ich küsste ihn, schmeckte ich dort noch ein ganz klein wenig von der fremden Frau? Sicher war ich mir nicht. Vielleicht war es auch nur Einbildung. „Möchtest du dich wieder umziehen und etwas erholen?“ fragte ich meinen Mann und er nickte. „Ja, wäre schon in Ordnung. Ist doch etwas eng, dieses Korsett.“ Im Schlafzimmer half ich ihm nun dabei und zum Schluss trug er nur eine Strumpfhose und einen leichten Body, was deutlich angenehmer zu sein schien. Dann kam er zurück in die Küche, setzte sich zu mir an den Tisch. Lange schaute er mich stumm an, um dann leise zu fragen: „Bist du jetzt eifersüchtig?“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Sollte ich das denn sein? Also ich finde, dafür gibt es keinen Grund.“ „Auch nicht, wenn ich mit Männern rumgemacht habe, die mir ihrem Freudenspender in Mund und Popo geschoben haben? Oder weil ich die Frau mit dem Mund… so wie dich…?“ Also das machte ihm zu schaffen. „Hast du denn damit Probleme? Fragte ich zurück. Er schüttelte den Kopf. „Nein, richtig Probleme kann ich nicht sagen. Aber es beschäftigt mich, ob es überhaupt richtig war.“ „Ja, das kann ich verstehen. Wir haben uns einander versprochen und auch, dass wir uns treu sein wollen.“ Wieder nickte er. „aber das sind wir doch. Keiner von uns beiden macht es, ohne dem anderen davon mitzuteilen. Insofern finde ich nicht, dass es Fremdgehen ist.“

„Du meinst, wie bereiten anderen Lust und Vergnügen, ohne in erster Linie darauf zu schauen, dass wir auch etwas davon haben?“ „Genau das meine ich. Ich finde, es ist wie mit jemandem zum Essen zu gehen oder ins Kino, dem anderen sozusagen damit eine Freude machen. Und mehr hast du doch auch nicht getan.“ Langsam schien er sich zu beruhigen. „Wahrscheinlich mache ich mir zu viele und unnötige Gedanken.“ Ich nahm ihn in die Arme. „Allerdings finde ich das sehr schön, dass dich das beschäftigt und du vielleicht sogar ein ganz klein wenig ein schlechtes Gewissen hast, auch wenn es nicht nötig ist. Das bedeutet nämlich, dass ich dir immer noch etwas bedeute.“ Er lächelte mich an. „Hattest du das bezweifelt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Aber wenn man das immer mal wieder bestätigt bekommt, ist das auch nicht schlecht.“ Jetzt legte er den Kopf ein wenig schief und fragte leise: „Wie wäre es, wenn wir heute Abend einfach Essen gehen und Spaß miteinander haben…?“ „Du meinst, du willst es mir so richtig zeigen… dass du mich noch liebst?“ Er nickte. „Ja, ich finde, das wäre jetzt richtig.“ „Tja, dann wirst du dich aber noch einmal umziehen. Denn so im Jogginganzug nehme ich dich nicht mit!“ „Aber nicht als Frau. Das reicht für heute.“ „Ausnahmsweise nehme ich dich auch als Mann mit“, lachte ich. Und schon verschwand er im Schlafzimmer. Als er danach noch ins Bad ging, setzte ich schnell eine Idee um, damit er nachher noch Freude an mir hatte. Ich zog nämlich das schicke Gummihöschen mit den beiden Stöpsel an, wobei ich jenen, der in meine Spalte kam, noch ein kleines Stückchen Schokolade vorweg einführte. Das wäre nachher eine besondere Überraschung. Der Popostöpsel, kurz nach der Spitze et-was dicker als unten am Ende, zog das Gummi immer so sehr schön in meine Kerbe, so lag es wunderbar haut-eng an. Darüber kam nur eine Strumpfhose und kein Rock, sondern mal eine Hose, die ich eher selten anzog, weil mein Mann es lieber hatte, unter dem Rock an meinen Beinen entlang zu streicheln. Trotzdem war ich eher fertig als mein Mann und dann verließen wir das Haus.

Bereits jetzt beim Laufen spürte ich deutlich, wie die beiden Stöpsel sich in mir bewegten und mich langsam er-regten. Das musste ich vor meinem Mann aber unbedingt geheim halten. So würde es ja keine Überraschung sein. Deswegen suchte ich immer wieder eine kurze, unauffällige Gelegenheit, zu pausieren. Dann konnte sich mein Unterleib wieder etwas beruhigen. Da wir noch nicht genau wussten, wo wir essen wollten, hatten wir auch noch kein Ziel. „Sollen wir zu Lin tan gehen?“ fragte er dann plötzlich, als habe er meine Gedanken gelesen. „Gerne“, meinte ich, „da ist es doch immer nett.“ Und so machten wir uns auf den richtigen Weg. Da wir es aber auch nicht eilig hatten, schlenderten wir erst noch etwas durch die Fußgängerzone, wo wir nicht alleine waren. Dabei spürte ich allerdings immer mehr Feuchtigkeit unter dem Gummihöschen. Fast konnte ich mich kaum noch beherrschen, damit ich nicht laut aufstöhnte und mich verriet. So kamen wir dann endlich zu Lin tan, wo auch Yin tao anwesend war. Beide strahlten uns richtig an, als wir das Restaurant betraten.

„Schön euch zu sehen“, lachte Lin tan. „Geht uns auch so, obwohl wir uns doch erst vor wenigen Tagen gesehen haben“, lächelte ich die zierliche Asiatin an. „Ja, ich nicht velgessen.“ Wir bekamen „unseren“ Tisch und wenig später standen bereits Getränke auf dem Tisch. Wir brauchten heute allerdings doch einmal die Speisekarte, was sonst selten der Fall war. Schließlich wollten wir etwas anderes essen als normal. So dauerte es längere Zeit, bis wir soweit waren. Yin tao nahm dann die Bestellung entgegen. „Na, wie geht es dir denn?“ fragte ich sie. Die junge Frau schaute mich an und sagte leise: „ich nicht glücklich…“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Mein Muttel wollen, ich wiedel ohne diesen Gültel… Sie meinen, ich finden keinen Mann.“ Sie schaute ziemlich betrübt aus. „Aber du möchtest ihn nicht ablegen, sondern weiter tragen?“ Yin tao nickte. „Ich sehl glücklich mit ihm. Und ich einen Fleund jetzt…“ Zaghaft lächelte sie. „Weiß deine Mutter schon davon?“ Yin tao schüttelte den Kopf. „Ich nicht vellaten…“ „Aber dann muss sie sich doch keine Sorgen mehr machen“, lächelte ich die junge Frau an. „Was meint er denn zu diesem Gürtel, der doch verhindert, dass ich beiden so richtig… Na, du weißt schon, was ich meine.“ Yin tao lächelte. „Ihn nicht sölen. El sagen, el mich lieben… tlotzdem…“ „Er möchte nicht, dass du ihn ablegst?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, el nicht wollen.“ Jetzt meinte mein Mann nun auch: „Aber das verstehe ich nicht. Jeder Mann möchte doch gerne mit seiner Freundin… oder Frau…“ Yin tao nickte. „Ich wissen, abel el nicht wollen…“ Fast hätte er, das sah ich meinem Liebsten an, hätte er jetzt gefragt, was sie denn stattdessen machen würden. Zum Glück verbiss er sich das.

„Aber wenn doch eigentlich alles in Ordnung ist, warum sagst du es deiner Mutter nicht? Dann kann sie doch darauf verzichten, dir den Gürtel abzunehmen.“ Yin tao nicht. „Ich wissen, abel ich Angst.“ „Und warum? Glaubst du, sie wird das nicht verstehen? Oder deinen Freund nicht mögen?“ Darauf bekam ich jetzt keine Antwort. Weil in diesem Moment auch Lin tan zu uns kam, verschwand Yin tao auch, um die Bestellung in der Küche abzugeben. So hatte ich Gelegenheit, mit der Mutter ein paar Worte zu wechseln. Ganz vorsichtig meinte ich: „Deine Tochter sieht aber gar nicht so glücklich aus. Was ist denn los mit ihr?“ Einen Moment sah es so aus, als wollte die Asiatin mir das nicht verraten. Aber dann tat sie es doch. „Sie nicht wollen, ich abnehmen den Gültel.“ „Und warum möchtest du ihn abnehmen? Oder möchte sie das gerne?“ Lin tan schüttelte sie den Kopf. „Nein, sie nicht wollen. Abel wie eine Fleund finden… mit Gültel?“ Ich lächelte sie an. „Und wenn sie nun doch einen finden würde, so und trotz des Gürtels…?“ „Du meinst, sie dann den Gültel behalten? Ja, dann ich einvelstanden.“ „Dann solltest du ihr das aber sagen“, schlug ich vor. Fragend schaute die Frau lange mich an, endlich nickte sie. Kurz darauf verschwand sie. „Jetzt bin ich aber gespannt“, meinte mein Mann. „Ob das geklappt hat?“ Ich nickte. „Ja, ich denke schon.“ Yin tao brachte uns dann das bestellte Essen, und tatsächlich schaute sie glücklicher aus. „Aha, deine Mutter hat mit dir gesprochen“, stellte ich ganz nüchtern fest. Die junge Frau nickte. „Und?“ „Sie zuflieden. Sie will kennenlelnen meinen Fleund!“

„Dann ist ja wohl alles in Ordnung. Und dein Vater?“ fiel mir plötzlich ein. Verschmitzt lächelte die junge Frau. „El längst wissen…“ Jetzt musste ich lachen. „Deinem Vater hast du es erzählt, aber deiner Mutter nicht? Wunderbar!“ Sie lächelte. „Und el einvelstanden, weil ihn gesehen.“ Das konnte ja noch sehr interessant werden. Denn Yin tao erzählte uns, dass ihr Freund mit ihrem Keuschheitsgürtel völlig einverstanden wäre, gar keinen wirklichen Wert darauf legt, „normalem“ Sex mit ihr zu haben. Ihm sei es viel lieber, wenn er – wie sie mit einem leicht verschämten Lächeln verriet – ihren süßen kleinen Hintern nehmen durfte. Oder sie es ihm mit Hand oder Mund machte. Und über Nachwuchs habe man ohnehin noch nicht gesprochen. Wenn allerdings dieser Wunsch käme, musste sie wohl doch ihre Mutter bitten, sie aufzuschließen. Allerdings habe Lin tan schon einmal angedeutet, sie wolle in diesem Fall anwesend sein und nachher gleich den Gürtel wieder anlegen. Das erstaunte mich jetzt doch sehr und erneut spürte ich sehr deutlich, wie ich noch etwas feuchter in meinem Höschen wurde. „Sie will also wirklich sicherstellen, dass du mit deinem Freund es nur unter, sagen wir mal, kontrollierten Bedingungen machen könnt?“ Yin tao nickte. „Ich nicht wissen, walum.“ Das leuchtete mir auch nicht ein, allerdings sagte ich das nicht. Dann verschwand die junge Asiatin; es gab wieder etwas zu tun. „Dann will Lin tan ihre Tochter tatsächlich zwar schwängern lassen, aber mehr nicht?“ fragte mein Mann erstaunt. Ich nickte. „Ja, so habe ich das auch verstanden.“ In diesem Moment kam Lin tan zu uns und ich wollte gleich die Gelegenheit nutzen und sie dazu befragen. „Yin tao hat uns gerade verraten, dass sie bereits einen Freund hat. Und du möchtest ihn gerne kennenlernen.“ Lin tan nickte. „Ja, ist wundelbal…“ „Und wie soll es dann mit ihr weitergehen? Ich meine, mit ihrem immer noch angelegten Keuschheitsgürtel, zu dem ja wohl nur du den Schlüssel hast…“

„El selbstverständlich bleiben.“ Etwas andere kam für die Frau augenscheinlich gar nicht in Betracht. „Sie sollen also keinen Sex miteinander haben?“ „Nein, nicht wie andele Menschen…“ „Sondern…?“ Nun wurde die Frau doch leicht rot im Gesicht, als sie dann sagte: „El sie von hinten nehmen… Odel sie mit Mund und Hände…“ Innerlich musste ich grinsen und überlegte, ob das wirklich ihre Vorstellung war. Oder hatte ihre Tochter das bereits selber vorgeschlagen? „Und sie ist damit einverstanden?“ „Natüllich!“ Fast protestierend kam die Antwort. „Yin tao lelnen, das nicht andels möglich…“ „Und wenn sie Kinder möchte? Ich denke, du wünschst dir doch sicherlich auch Enkel.“ „Dann ich sie aufschließen und wiedel zu…“ Offensichtlich war das wirklich ernst gemeint. Jetzt beendete ich lieber dieses Thema. Wenn damit – und so klang es jetzt ja – damit zufrieden waren. Lin tan verschwand und wir aßen in Ruhe auf. Kurz bevor die Teller abgeräumt wurden, schaute ich meinen Liebsten an und meinte leise: „Ich habe nachher noch eine Überraschung für dich, quasi einen Nachtisch. Aber den gibt es erst zu Hause. Jetzt streifte ich noch einen Schuh ab und fuhr mit dem bestrumpften Fuß bei ihm zwischen seine Schenkel, bis ich dort auf den Kleinen im Käfig stieß. Etwas überrascht lächelte er mich an, ließ mich aber gewähren. Vorsichtig trat ich den Lümmel, machte ihn sicherlich noch etwas heißer als er ohnehin schon war. Die ganze Zeit beobachtete ich ihn. „Wie fändest du es denn, wenn du an der Stelle von Yin taos Freund wärest?“ fragte ich ihn dabei. „Auf jeden Fall sehr ungewöhnlich“, meinte er. „Ich denke, das ist aber eine sehr interessante Sache, und gerne würde ich den Kerl mal kennenlernen. Klingt ja fast so, als wäre er eher auf Männer fixiert, wenn ihm die sicherlich süße Spalte seiner Freundin nicht wichtig ist.“ „Könnte dir nicht passieren“, grinste ich. „Nein, auf keinen Fall. Obgleich sein Hintern ja nun wirklich auch nicht zu verachten ist. Und was du mit Mund und Händen…“ „Ich glaube, nun ist es aber genug. Du bringst deinen kleinen Freund ja ganz in Verlegenheit…“ „Ach der, ist doch sicher weggesperrt. Das heißt aber nicht, dass er jedes Interesse da-ran verloren hat.“ Oh, das glaube ich dir aufs Wort. Aber vorläufig wird er dort noch so bleiben.“ Auf einen Wink brachte Yin tao uns die Rechnung und – wie sonst auch – zwei Gläschen Pflaumenlikör. Als sie das eine vor meinem Mann hinstellte, lächelte sie und meinte: „Ganz besondele Sollte… fül dich…“ Fast musste ich lachen. Früher hatte die junge Frau immer ihren „Teil“ dazu beigetragen, dass er „besonders“ war. Hatte jetzt Lin tan die Rolle übernommen? Ich sah sie hinter der Theke stehen und lächeln. Also ja, dachte ich mir und hob mein Glas, prostete meinem Liebsten zu. Auch er nahm sein Glas, trank einen kleinen Schluck und lächelte. Natürlich hatte er erkannt, was los war. Außerdem wusste er ebenso genau wie ich, dass Yin tao – bevor sie ihren Keuschheitsgürtel bekam – deutlich zur „Veredelung“ dieses besonderen Getränks beigetragen hatte. Das sagte ja schon der Name…
803. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.02.20 11:07

Auf dem Heimweg sprachen wir noch kurz darüber. „Ich würde sagen, jetzt sorgt Lin tan für die „Veredelung“ dieser besonderen Sorte „Pflaumenlikör“, und ich muss sagen, er ist richtig gut.“ „Nur gut, dass du immer nur ein kleines Gläschen davon bekommst“, meinte ich. „Du würdest sonst vielleicht noch süchtig danach.“ „Was glaubst du, wie sie ihn herstellt?“ überlegte er nun laut. „Na, das muss ich dir doch sicherlich nicht erklären. dafür dürfte deine schmutzige Fantasie doch mühelos ausreichen.“ „Ich würde es gerne einmal sehen…“ „Also das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage. Sicherlich ist das auch ein Geheimnis. Du weißt doch, Hausrezepte werden nicht verraten.“ „War ja auch nur so eine Idee“, grinste er. Allerdings konnte ich jetzt sehen, dass ihm wohl auch gerade der Gedanke an seinen „Nachtisch“ wieder durch den Kopf gegangen war. Er schien sich richtig darauf zu freuen. Das war ja auch etwas, was ich ihm gönnte. Deutlich spürte ich jetzt, dass der Lümmel in mir mich dort wieder liebevoll massierte und noch nasser machte. Hoffentlich verlor ich jetzt nichts davon. So war ich dann froh, als wir zu Hause ankamen. Dort schaute er mich gleich direkt an und meinte: „Darf ich jetzt schon?“ „Von mir aus.“ Schon öffnete er meine Hose und streifte sie mir ab. Nun entdeckte er, was ich für ihn darunter getragen hatte, und seine Augen wurden immer größer. Bereits jetzt musste der Duft schon ziemlich intensiv sein, denn er schnupperte deutlich mehr. „Also das gefällt mir ja schon mal sehr gut…“ Langsam begann er nun, mir auch die Strumpfhose auszuziehen, nachdem er sich durch einen fragenden Blick die Erlaubnis dazu geholt hatte. Je weiter er zu meinen Füßen kam, umso mehr sah ich, dass er diese nur zu gerne verwöhnen wollte – bevor er sich um das Gummihöschen kümmern wollte.

Nur zu gerne ließ ich ihn das machen, wusste ich doch nur zu genau, wie gut er das machte. Schon kniete er vor mir auf dem Boden und drückte seine Lippen auf den ersten Fuß. Dann betrachtete er ihn eine Weile und meinte dann: „Sieht ganz so aus, als müssten dringend deine Zehennägel neu lackiert werden“, kam dann. „Kann schon sein, aber nicht jetzt“ meinte ich zu ihm. Also machte er mit den Küssen und wenig später auch mit dem sanften Ablecken und an den Zehen saugen weiter. Ich schaute ihm dabei zu, bis er zum anderen Fuß wechselte. Da saß ich längst mit geschlossenen Augen da. Mein Liebster wusste aber ja nur zu genau, dass ich noch et-was anderes von ihm wollte. Und so machte er nicht sonderlich lange an meinen Füßen herum. Dann konnte ich deutlich spüren, wie er sich mit Küssen an meinen Beinen – mal links, mal rechts – weiter nach oben vor arbeitete. Dabei musste ihm mein Duft immer intensiver in die Nase steigen. Und endlich spürte ich den Mund genau im Schritt an meiner heißen Spalte. „Wow, du musst jetzt aber verdammt heiß sein“, kam jetzt von ihm. Zum Glück war immer noch keine Nässe ausgetreten. Alles war noch dort, wo er es gerne hatte. Ich setzte mich aufrecht hin und nun konnte er den Hosenbund Stück für Stück herunterziehen. Sofort bemühte sich seine Zunge dann dort, die Feuchtigkeit abzulecken.

Ob ich wollte oder nicht, ich musste dann aufstehen, damit er weitermachen konnte. Und das tat er mit wachsendem Genuss, der sich auf mich übertrug. Mal zog er vorne und leckte, dann wieder hinten. Immer weiter kam das Höschen nach unten und er somit meiner fast triefenden Spalte immer näher. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis er dann dort ankam. Allerdings hatte er sich das offensichtlich anders gedacht. Denn nun blieb er längere Zeit hinten, kümmerte sich sehr fürsorglich um die Hinterbacken und die verschwitzte Kerbe zwischen ihnen. Dort wanderte seine Zunge wieder und wieder auf und ab, verharrte kurz an der kleinen, leicht zuckenden Rosette, und begann erneut. Dass er mich auf diese Weise noch mehr anstachelte, schien ihm wohl kaum aufzufallen. Aber dafür kannte ich meinen Liebsten viel zu gut. Er wusste ganz genau, was er dort trieb, und das war volle Absicht.

Dann, endlich, kam er wieder nach vorne, machte dort weiter. Als er dann den immer noch in mir steckenden Stöpsel entdeckte, tat er sehr überrascht. Aber ich war überzeugt, er hatte das ganz genau gewusst. Nun kam der wohl schwierigste Moment. Der Stöpsel sollte heraus, das Höschen aus und nichts von dem geilen Liebessaft sollte verloren gehen. Also musste er sich mächtig anstrengen. So nahm er erst einen Teil des Liebessaftes auf, der sich im Höschen gesammelt hatte. Erst dann zog der den Gummilümmel aus mir heraus, lutschte ihn ab – „Mmmhhh, er schmeckt heute aber besonders gut!“ – und erst dann streifte er es mir über die Beine, legte es auf den Tisch. Darum würde er sich garantiert später noch kümmern. Und jetzt – ich stand mit leicht gespreizten Beinen vor ihm, hatte er den freien Zugang zu meiner Spalte. Schnell und gründlich das Äußere abgeschleckt, konnte ich mich wieder halb setzen, halb legen und er kümmerte sich um die Spalte selber. Ich konnte ihn schmatzen hören, was von großem Genuss kündete. Immer weiter spreizte er meine Schenkel, weil er noch tiefer hinein wollte. Ich hatte die Hände auf seinen Kopf gelegt, hielt ihn sanft dort fest, was überhaupt nicht nötig war.

Jetzt konnte ich kaum genug davon bekommen, wollte das warme flinke Stück Fleisch immer wieder spüren. Auch die Lippen hatte er bereits mit den Fingern gespreizt, damit er einen noch leichteren Zugang hatte. Aber wie alles, nahm auch das ein Ende. Beide waren wir nun ziemlich erschöpft. Und so lag mein Liebster dort auf meinem Schoß, ruhte sich langsam aus. Plötzlich schien ihm wieder eingefallen zu sein, dass ja noch das Gummihöschen bereit lag. Er grinste mich von unten her an, hob den Kopf und griff nach dem Gummi. Er betrachtete es kurz und fragte dann: „Verrätst du mir, was du genommen hast…? Ich meine, damit du noch süßer schmeckst?“ Ich grinste ihn an. „Das brauche ich doch gar nicht. Das hast du nämlich ganz genau geschmeckt.“ Zu meiner Überraschung nickte er. „Das kannst du gerne öfters machen… oder andere „Süßigkeiten“, die ebenso gut zu deinem persönlichen Geschmack passt. Irgendetwas Fruchtiges…“ „Hallo! Wir sind hier nicht bei „Wünsch dir was“! Du nimmst das, was du kriegst. Sonst gibt es gar nichts.“ „Oh Natur pur ist ja auch in Ordnung.“ Wieder einmal hatte er mich herausgefordert und es geschafft, mich zu so einer albernen Reaktion zu bringen. Dass er darüber wieder sehr glücklich war, konnte ich seinem breiten Grinsen ansehen.

Jetzt war er noch dabei, das Höschen auf der ganzen Innenseite schön sauber abzulecken. „Könntest du es öfters anziehen?“ fragte er, als er damit fertig war. „Tja, mein Lieber, das musst du dir jedes Mal aufs Neue verdienen…“ „Wenn du mir dann noch verrätst, was ich dafür machen muss… gerne.“ Er stand auf und ging mit dem Höschen ins Bad, wo er es dann in warmem Wasser noch einmal gründlich reinigte, um es nun zum Trocknen aufzuhängen. Als er zurückkam, saß ich immer noch so halbnackt da, bot ihm den freien Blick auf das, was dort zwischen den leicht gespreizten Schenkeln war. „Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du noch einen Nachschlag möchtest“, fragte er und deutete zwischen die Beine. Ich schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Ich lasse es nur etwas abkühlen. Wenn du allerdings so nett sein könntest…“ Erwartungsvoll schaute er mich an, wusste wahrscheinlich schon, was ich von ihm wollte. Er nickte. „Aber dann wäre ich eher dafür, dass ich mich hinlege und du dann…“ Ich nickte nur und lachte. „Weißt du, dass du eigentlich ein ganz schönes Ferkel bist. Erst deine Frau auszulecken und dann jetzt noch das…“ „Kann schon sein. Allerdings ist doch die Frage, wer hier nun wirklich das größere Ferkel ist. Denn dir gefällt es doch mindestens so gut…“ „Das stimmt. Also gut, fangen wir an.“ Er lag bereits auf dem Boden und ich kniete mich passend über ihn.

Als sein Mund nun geöffnet war, konnte ich sehr genau dort hineinzielen, sodass er alles problemlos aufnehmen konnte. Und mir bot sich dabei auch noch ein wunderschönes Bild. Für ihn natürlich auf, wie ich seinem leuchtenden Augen ansehen konnte. Zwischendrin machte ich eine kurze Pause, sah schon den fast enttäuschten Blick, ob das wirklich schon alles gewesen sei. Deswegen schüttelte ich leicht den Kopf. „Du brauchst noch nicht zu jammern, bekommst ja noch was.“ Und schon machte ich weiter. Natürlich war dann trotzdem irgendwann Schluss und ich fertig. Nachdem mein Liebster dann auch noch den Rest geschluckt hatte, leckte er sich fast genießerisch die Lippen ab. Ich stand auf und betrachtete ihn. „War es denn jetzt genug?“ „Ja, ganz wunderbar. Und außerdem ein fantastischer Geschmack. Ob das vielleicht am Essen lag?“ Ihm war natürlich ebenso genau wie mir bewusst, dass bestimmtes Essen auch darauf Auswirkungen hatte. Deswegen nickte ich. „Möglich. Wir können das ja mal „im Auge behalten“ und weiter verfolgen.“ Er grinste. „Nö, nicht im Auge, dafür ist es einfach zu schade.“ Ich stand vor ihm, betrachtete ihn etwas nachdenklich und meinte dann: „Zieh mal deine Hosen aus. Ich möchte etwas ausprobieren.“ Erstaunt schaute er mich an, tat es aber sofort. Als er dann so vor mir stand, drehe ich mich um und hielt ihm meinen Popo entgegen. Mit beiden Händen spreizte ich die Backen dort und meinte: „Kannst du mit deinem Lümmel vielleicht dort hineingelangen?“ fragte ich. „Du meinst, ich soll ernsthaft probieren, dort einzudringen? Ich glaube nicht, dass es funktioniert.“ „Ja, würde mich interessieren.“ Also nahm er seinen Kleinen in die Hand und setzte den geschützten Kopf dort an. Sehr leicht stellte mein Mann nun gleich fest, dass er zu kurz war. Er konnte meine Rosette höchsten ein kleines bisschen öffnen, mehr war nicht möglich. „Tja, leider muss ich deine Hoffnungen enttäuschen“, meinte er dann mit Be-dauern in der Stimme. „Wieso nimmst du eigentlich an, dass mich das enttäuscht“, fragte ich zurück. „Ganz im Gegenteil. So besteht für dich auch keine Chance, mich dort zu „vernaschen“ und das ist wohl eher für dich von Nachteil.“ „Hattest du dich denn nicht darauf gefreut, dass ich es so wenigstens ein klein bisschen machen könnte?“ fragte er. „Nö, eigentlich nicht“, erwiderte ich. „Und wenn schon gerade beim Ausprobieren sind, lege dich doch mal auf den Boden, auf den Rücken.“ Natürlich tat er das. „Und nun nimm die Hände weg, lass mich machen.“ Ich legte seinen Kleinen im Käfig so hin, dass sein Kopf nach oben zeigte. Mit leicht gespreizten Schenkeln stellte ich mich über ihn, wobei ich ihm wohl einen schönen Anblick bot. Langsam ging ich in die Hocke und zielte mit meiner Spalte dort genau auf den Käfig. Als ich tief genug war, zog ich mit beiden Händen die Lippen etwas auseinander. Seine Augen wurden fast noch größer.

Ich grinste und legte dann die nun leicht geöffnete Spalte direkt auf den Lümmel im Käfig. Dort lag er nun in warmer, leicht feuchter Umgebung, was ihn garantiert dazu brachte, den Käfig komplett auszufüllen. Eine Weile ließ ich ihn das genießen, schaute ihn fest an. Und dann begann ich langsam mit leichten, reibenden Bewegungen. Aufmerksam beobachtete ich ihn, konnte aber nicht wirklich feststellen, ob er davon wenigstens ein klein wenig erregt wurde. Bis er dann leise keuchend antwortete: „Das… das ist… ja… geil…“ „Spürst du überhaupt was?“ fragte ich ihn und lachte. „Ich glaube nämlich, du spielst mir was vor.“ Fast entrüstet schüttelte mein Mann den Kopf. „Oh doch, mein Lieber, denn dein Lümmel liegt so fest und eng umschlossen in dem Gefängnis, dass er mich kaum spüren kann. Und du tust es nur, um mir eine Freude zu bereiten.“ Trotzdem machte ich weiter, weil mir das nämlich ganz gut gefiel. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass sich dieses Spiel „Chinesische Schlittenfahrt“ nannte. Und in der mehr und mehr werdenden Nässe glitt ich immer leichter auf dem Lümmel. Es machte mich tatsächlich zunehmend heißer, was ich meinem Liebsten eigentlich nicht so direkt zeigen wollte. Aber es ließ sich nicht mehr bremsen, sodass ich bis zum Schluss weitermachte. Dann sank ich auf ihm zusammen; er stützte mich vorsichtshalber etwas ab.

Als ich mich einigermaßen erholt hatte, rutschte ich ein Stück zurück, saß nun auf seinen Oberschenkeln und sah mir an, was ich da gemacht hatte. Sein gesamter Lümmel im Käfig sowie sein Beutel waren schleimig-nass, glänzten. Wahrscheinlich schaute mein Mann sein Ding neidisch an, weil er es nicht selber ablutschen konnte. Das musste ich für ihn tun, was mir aber keineswegs schwer fiel. So beugte ich mich vor, schnappte mir den Kleinen und nahm ihn vollständig in den Mund, wo meine Zunge um ihn herumhuschte. Deutlich konnte ich nun meinen eigenen Liebessaft schmecken. Nur kurz saß ich so, um mich dann mit einem Lächeln im Gesicht umzudrehen. So konnte mein Liebster nämlich gleichzeitig meine ebenfalls ziemlich nasse Spalte ausschlecken. Dass ihm das immer wieder gut gefiel, konnte er kaum verheimlichen, hörte ich doch ein leises Schmatzen. Mit einem vergnügten Grinsen kümmerte ich mich also weiter um sein Geschlecht und dort auch um den Beutel, den ich bisher etwas vernachlässigt hatte. Als ich dann fertig war, erhob ich mich langsam und schaute von oben auf ihn herab.

„Ich hoffe, du bist ebenso zufrieden wie ich…“ Er nickte. „Sehr sogar!“ „Freut mich für dich.“ „Hat es dir denn auch gefallen? Ist wohl eine neue Idee…“ Ich nickte. „Könnte man vielleicht öfters machen… Eventuell sogar, wenn dein kleiner Freund aufrecht steht. Wäre ja möglich, dass er dabei sogar ein klein bisschen eindringen kann. Jedenfalls würde ich mich nicht dagegen wehren.“ Erstaunt schaute er mich an und fragte: „Du meinst, so wie früher…? Vor dem Käfig…?“ Ich nickte. „Wir werden es mal ausprobieren, dann sehen wir weiter. Kann ja sein, dass es überhaupt nicht klappt.“ Schließlich sollte er sich nicht gleich zu große Hoffnungen machen. Umso größer wäre doch nur Enttäuschung, falls es doch nicht funktionierte. Dass er kaum was davon haben würde, sollte ihm ohnehin klar sein. Nun beugte ich mich vor und begann das nasse Teil langsam abzulecken. Alles versuchte ich abzunehmen, um dann das ganze Kerlchen mit dem Käfig in den Mund zu nehmen. Viel konnte er allerdings von meinen Bemühungen nicht verspüren, wie ich seinem Gesicht ansah. Das wurde etwas allerdings etwas besser, als mich dann deutlich mehr um seinen glatten Beutel kümmerte, der erstaunlich prall war. Warum bloß…

Seiner Meinung nach viel zu schnell war ich damit fertig. Ich lächelte ihn an und meinte: „Hast du noch irgend-welche Wünsche?“ Eigentlich brauchte ich das gar nicht zu fragen, war das doch mehr als offensichtlich. Er nickte und deutete dann auf meine rotleuchtende, nasse Spalte zwischen meinen Schenkeln. „Wie wäre es denn damit…“ „Und? Was möchtest du da?“ fragte ich lächelnd. „Na ja, ich denke, so kannst du kaum ein Höschen anziehen, ohne dass es gleich massive Flecken bekommt. Und in der Regel möchtest du das ja nicht.“ Ich nickte. „Oh, da hat aber einer gut aufgepasst. Ich weiß allerdings, ob ich das richtig finden soll, dass du mich so ungeniert anstarrst.“ „Dann muss ich mich natürlich fragen, warum du dich mir so präsentierst.“ Mein Liebster lächelte mich an. „Ich konnte doch nicht ahnen, dass du gleich dorthin glotzen würdest. Das gehört sich einfach nicht.“ „Auch nicht bei der eigenen Frau? Tja, wenn das so ist…“ Mehr sagte er jetzt nicht dazu, ließ mich nur ahnen, ihm wäre alles andere egal.

„Dann solltest du dich vielleicht nicht so provozierend für mich hinsetzen.“ Ich nickte. „Mag sein, geht dich aber doch nichts an, was ich so mache.“ Ich musste lächeln. Ganz direkt schloss er nun die Augen und sagte nichts mehr. „Und was ist jetzt mit meinen Wünschen?“ „Was soll damit schon sein. Ich soll dich so nicht anschauen, also ist der Rest uninteressant bzw. egal.“ „Hey, mein Lieber, so einfach geht das nicht. Du hast zu tun, was ich will.“ „Ja, das glaube ich dir. Aber ist dir mal aufgefallen, dass ich das gerade mache?“ „Hä? Wieso denn das?“ „Na, hast du nicht gerade gesagt, ich soll da nicht so zwischen deine Schenkel glotzen? Und genau das mache ich.“ Er behielt die Augen geschlossen. Etwas überrascht betrachtete ich meinen Mann dort auf dem Boden. „Und seit wann tust du das, was ich möchte? Bisher musste ich meistens einen gewissen Druck ausüben.“ „Und jetzt wundert dich, dass ich es endlich gelernt habe?“ fragte er. „Ist gar nicht so leicht, es dir Recht zu machen.“ Innerlich stöhnte ich auf. „Das machst du doch mit Absicht. Ich meine, dich so anzustellen.“ „Bist du dir sicher?“ „Jaa, bin ich. Und nun mach dich an deine Aufgabe!“ Er blinzelte und fragte: „Und welche soll das sein? Du hast mir nichts gesagt.“ Damit hatte er ja nun leider nicht Unrecht.

Langsam und sehr deutlich sagte ich also: „Ich möchte jetzt, dass du mit deiner Zunge dort alles ableckst, wo vorher dein Käfig geschubbert hat.“ Einen Moment sagte er nichts, dann kam: „Und das meinst du jetzt wirklich ernst? Nicht, dass ich wieder alles falsch mache…“ „Ja, das meine ich sehr ernst“, sagte ich jetzt schon ein wenig strenger. „Ich kann es aber auch gerne deinem Hintern einbläuen, wenn dir das lieber ist. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Darf ich mir dann auch aussuchen, womit du das machst?“ fragte er und grinste. „Warum habe ich bloß das Gefühl, dass du mich nicht ernst nimmst“, überlegte ich laut. „Vielleicht war ich die letzte Zeit einfach zu großzügig, habe wenig Beachtung auf deine Erziehung gelegt….“ „Heißt das jetzt, du willst es wieder ändern?“ Langsam hatte er sich wieder aufgesetzt, war jetzt direkt vor mir. „Zumindest muss ich wohl ernsthaft darüber nachdenken. Jedenfalls kann es so ja wohl nicht weitergehen.“ „Na, wenn das so ist, kann ich ja erst einmal an dir schlabbern.“ Damit streckte er mir seinen Kopf entgegen und wenig später spürte ich die Lippen dort unten im Schritt. Wenig später schlängelte sich auch die Zunge dort unten zwischen meinen Lippen hindurch bis in die Spalte. Auch ohne weitere Aufforderung machte er das gründlich und sehr ordentlich. Hin und wieder huschte sie auch über den Kirschkern dort, ließ mich immer kurz zusammenzucken.

Bald war ich soweit, ihn zu ermahnen, das doch unbedingt zu unterlassen. Denn mir war klar, dass er mich damit provozieren wollte. Aber ganz offensichtlich schien zu spüren, wie dicht ich davor stand, ihm das zu verbieten. Denn plötzlich unterließ er das. Mit beiden Händen auf meinen Hinterbacken drückte er mich fest an sein Gesicht, saugte sich dort unten fast fest. Leise stöhnend ließ ich mir das gefallen, protestierte nicht einmal, als seine Finger nun sogar meine Popobacken sanft auseinanderzogen, damit wenigstens einer sich auf die Rosette legen konnte. Wenig später wurde er sogar so vorwitzig und versuchte dort einzudringen. Ich ließ es mir nur zu gerne gefallen, entspannte mich sogar dafür noch extra, weil mich die ganze Sache langsam wieder erregte. Mit einem Fuß versuchte ich nun sogar, seinen Kleinen im Käfig zu berühren, gelangte aber nur an den Beutel, den ich vorsichtig treten konnte. Damit brachte ich ihn auch zum Stöhnen. Mehr wollte ich gar nicht. „Ich habe nicht die Absicht…“, sagte ich langsam, „dass du mir es so noch einmal besorgst.“ Momentan konnte ich nicht feststellen, ob er etwa enttäuscht war oder nicht. Aber seine Zunge schien langsamer zu werden, was mir durchaus entgegenkam. Dann zog er sich zurück, kniete jetzt nur noch grinsend vor mir. „Ist wohl nicht ganz einfach, dir alles Recht zu machen, oder?“
804. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.02.20 17:59

„Ach, mein Lieber, du weißt doch, wie kompliziert wir Frauen sind.“ „Ja, das weiß ich schon, dürfte es aber bestimmt nicht laut sagen.“ „Tja, das würde ich dir auch nicht raten.“ „Immerhin hast du wenigstens eine verdammt schmutzige Fantasie.“ Ich grinste ihn von oben her an und meinte: „Dir scheint es ja zu gefallen.“ Er nickte nur stumm, hatte allerdings glänzende Augen. „Kann es sein, dass dir deshalb diesen „Institut“ auch so besonders gefällt?“ fragte er nun, schaute mich provozierend an. Ich nickte. „Ja, mindestens so gut wie dir.“ „Das heißt also, ich darf da ab und zu nochmal hingehen…?“ „Ja, allerdings weiß ich nicht, ob als Mann oder Frau… Kommt vielleicht drauf an, als was du angefordert wirst. Und dir ist es doch ohnehin egal, oder etwa nicht?“ „Beides hat seinen Reiz. Und eigentlich ist es mir auch völlig egal, weil ich es dann mit sehr unterschiedlichen Leuten zu tun bekomme…“ Ich lächelte ihn an. „Und sicherlich stellst du dich auch bei beiden geschickt an, sodass es das gewünschte Ergebnis gibt.“ Mein Mann nickte. „Das weißt du doch selber sehr genau.“ Inzwischen hatte er mich freigegeben, hockte aber noch vor mir. „Und vielleicht kann ich da ja auch noch etwas Neues lernen… was dir auch zugutekommen kann.“ „Du denkst auch immer nur an das eine, oder wie?“ „Ach komm, nun tu doch nicht so, als würde dich das ernsthaft stören. Nein, das konnte ich nun nicht behaupten und schüttelte deswegen den Kopf.

Als wir dann später im Bett lagen – er sogar mal wieder richtig im Schlafanzug – kam er ganz nahe zu mir und meinte: „Kann es eigentlich sein, dass wir uns viel zu viel mit Sex beschäftigen?“ Ich schaute ihn an und meinte: „Wie kommst du denn darauf? Gefällt es dir nicht?“ „Nö, das wollte ich damit nicht sagen. Aber bei genauerer Betrachtung dreht sich im Laufe eines Tages sehr viel nur um dieses Thema. Klar, irgendwie ist das schon toll, aber doch eigentlich nicht wirklich normal.“ Langsam nickte ich. „Ja, stimmt eigentlich. Und was möchtest du daran ändern?“ Er lächelte und meinte dann: „Wieso? Habe ich das gesagt? Ist es dir zu viel?“ Jetzt war ich doch ziemlich verblüfft. „Na ja, eben hatte ich kurz den Eindruck, es wäre dir zu viel.“ „Ach weißt du, ich habe ja nicht so sehr viel damit zu tun. Mein Kleiner ist gut geschützt, nur meine Zunge wird am meisten gefordert. Und wie ist das bei dir?“ „Du glaubst aber doch jetzt nicht, dass ich dir sagen werde, du strapazierst meine Kleine da unten zu sehr? Das wäre nämlich nicht wahr. Und wenn doch, hätte ich ja durchaus selber mit schuld daran.“ „Soll mich das jetzt etwa beruhigen?“ lachte er. „Wenn du willst, kann ich jederzeit weniger machen. Du musst es nur sagen.“ Ich lächelte ihn an. „Oh nein, ich werde mich hüten! Wer weiß, wo du dich dann austobst…“ „Ich glaube, da würde mir schon jemand einfallen. Denn zum Glück kannst du meine Zunge ja nicht auch noch weg-schließen.“ „Ich denke, wir sollten jetzt lieber schlafen. Sonst reden wir weiter noch mehr Blödsinn.“ Er nickte und drehte sich auf seine Seite.


Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, stellte ich fest, dass mein Mann schon wach war und mich anschaute. Noch leicht verschlafen, meine ich zu ihm: „Was ist denn los? Hast du nicht gut geschlafen?“ „Doch, das schon. Aber mir sind ein paar Dinge durch den Kopf gegangen.“ „Ach ja? Klingt sehr interessant. Darf man erfahren, was es war?“ Er nickte. „Könntest du dir vorstellen, zusammen mit mir und Sakura bzw. Naomi einen netten Abend zu verbringen?“ Jetzt schaute ich ihn sehr verblüfft an. „Was soll das denn werden? Ja, ich habe ja schon mitbekommen, dass diese beiden „Ladys“ sich ganz gerne ihren kleinen Freund auch von einem Mann – na, meinetwegen auch Sissy – in den Mund nehmen lassen. Aber was soll denn ich dabei machen? Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass ich mit einem solchen „Mini-Freund“ Sex zu haben? Das funktioniert doch nicht. Oder sagen wir mal so, ich hätte wohl nichts davon… wenn sie damit überhaupt bei mir hereinkämen.“ „Jedenfalls nicht so, wie du es sonst gewöhnt bist.. außer von mir. Nein, ich dachte eher an einen Strapon für die beiden…“ Jetzt kapierte ich langsam, was in seinem Kopf vor sich ging. „Soll das heißen, du möchtest einem von beidem den Kleinen mit dem Mund verwöhnen und ich soll sie dann von hinten mit einem Strapon…?“ Langsam nickte er. „Hast du denn die beiden schon gefragt?“ Wieder nickte er. „Das ist ja was, was sie gerne mögen und es sei ihnen egal, womit das geschieht.“

„Also das könnte ich mir schon vorstellen. Ist wahrscheinlich für alle Beteiligten eine nette Angelegenheit.“ „Und damit du auch richtig was davon hast, kannst du doch so einen Strapless Dildo nehmen. Den brauchst du nicht umzuschnallen und spürst auch richtig was.“ „Oh, ich sehe, du hast dir richtig Gedanken darüber gemacht.“ Lächelnd nickte er. „Es soll ja auch für dich angenehm werden…“ Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn. „Aber bevor wir damit anfangen, könntest du dich doch bei mir ein klein wenig nützlich machen...“ Er nickte und verschwand unter meiner Decke. Überdeutlich konnte er meinen Duft aufnehmen, schob sich zwischen meine leicht gespreizten Schenkel und ich ließ ihn machen, lag einfach da und genoss es. Langsam schob mein Liebster seinen Kopf von unten her zwischen meine Beine. Ich spürte seinen warmen Atem, wie er an den Innenseiten der Oberschenkel immer weiter nach oben kam. Denn er bedeckte meine zarte Haut dort mit leichten Küssen. Endlich kam er dann am Ende an, drückte seine Lippen auf meine warme Haut dort oben. Fast von selber wurde ich geiler und die Lippen schienen sich bereits jetzt leicht zu öffnen. Als wenig später seine Zunge hinzukam, spreizten sie sich weiter.

Leckte er erst außen ein klein wenig, drang er ziemlich schnell weiter innen ein, um auch hier jede mögliche Sache zu entfernen. Wie sehr genoss ich diese persönliche und sehr intime Art und Weise, mich auszuschlecken. Wie manche meiner Freundinnen würde mich beneiden, konnte sie doch immer noch nicht ihren eigenen Mann dazu überreden. Wussten sie eigentlich, was ihnen da jeden Tag entging? Das konnte doch kein Waschlappen auch nur annähernd so gut und zärtlich machen. Und mein Mann machte sich keinerlei Gedanken über Hygiene oder ähnliches. Für ihn war es absolut selbstverständlich, seine Liebe auch auf diese Weise so oft wie eben gewünscht zu zeigen und es mich spüren zu lassen. Immer wieder aufs Neue genoss ich das, lag mit geschlossenen Augen da und ließ ihn machen. Er selber wusste, wie lange das nötig war, um mich zufrieden zu stellen. Dann kam er mit einem schelmischen Grinsen wieder unter der Decke hervor, schaute mich an und meinte: „Die Rückseite vielleicht auch noch?“ Statt einer Antwort drehte ich mich auf den Bauch und schon verschwand er erneut unter der Decke. Kurz darauf fühlte ich seinen Mund und auch die Zunge zwischen meinen runden Popobacken.

Auch hier war er sich keineswegs zu schade, mich zu verwöhnen und seine Zunge dort in der garantiert verschwitzen Kerbe auf und ab wandern zu lassen. Ach, was war das für ein wunderbarer Genuss! Wohlig wie eine Katze lag ich schnurrend auf dem Bauch, den Kopf auf die Arme gelegt, und gab mich ihm vollständig hin. Als er dann kurz mit der Zungenspitze auch noch an meiner kleinen, fältigen Rosette leckte und versuchte, dort einzudringen, konnte ich nicht mehr. Ich drückte meinen Popo ein Stückchen höher, presste ihn meinem Liebsten mehr ans Gesicht, erleichterte ihm auf diese Weise den Zugang. Da ich den dortigen Muskel auch noch zusätzlich entspannte, gelang es ihm dann auch, seine versteifte Zunge dort einzuführen. Da diese Schleimhäute dort ja auch sehr empfindlich sind, hatte ich dabei wunderbare Gefühle. Längst hatte mein Mann genau heraus, wie er mich dort verwöhnen musste, um mir den größtmöglichen Genuss zu verschaffen. Aber leider konnte er das nicht unbegrenzt machen. Dann musste er sich wieder zurückziehen, kam unter der Decke wieder hervor. Ich war längst zusammengesackt, lag ziemlich platt auf dem Bauch. Nach einer Weile meinte ich nur zu ihm: „Steh auf und komm mit.“

Ohne weitere Überlegung folgte er mir ins Bad, wo ich den großen Irrigator aus dem Schrank holte und ihm hinhielt. „Mach ihn voll, soweit du kannst.“ Ich lächelte ihn an und sah zu, wie der gelbe Strahl aus ihm heraus in den Behälter plätscherte. Etwa halbvoll schaffte er es und reichte ihn mir dann zurück. Mit leicht gespreizten Schenkeln stellte ich mich selber nun hin, hielt mir den Behälter zwischen die Beine und füllte ihn weiter auf. Sehr interessiert schaute mein Liebster mir dabei zu. Natürlich wusste er längst, was ich damit vorhatte. Als ich dann fertig war, hängte ich den Irrigator an seinen Haken, suchte einen passenden Aufsatz für den Schlauch heraus – dieser war ziemlich dick und lang, hatte etwa die Form einer Kugel mit kurzem Stiel – und führte ihm meinem Mann ein, nachdem er sich zuvor auf den Boden begeben hatte. Zusätzlich pumpte ich das Teil noch auf, verschloss somit seine Rosette ziemlich gründlich. Erst jetzt öffnete ich das Ventil und ließ diese besondere Flüssigkeit in ihn einfließen. Ohne ernste Probleme konnte mein Mann alles aufnehmen, was auch erstaunlich schnell ging. Ich hatte eigentlich erwartet, dass es länger dauert.

Als dann der Behälter leer war, schloss ich das Ventil an seinem Stopfen und entfernte den Schlauch. „Ich denke, wir lassen mal alles fein drinnen, damit es seine Wirkung richtig gut entfalten kann“, meinte ich zu ihm. Er nickte nur und ging schon mal in die Küche, während ich noch vor dem Frühstück unter die Dusche ging. Als ich dann fertig war und mich auch angezogen hatte – heute nur einen hübschen BH mit passendem Höschen samt Strumpfhose, Jeans und Pullover – ging ich zu meinem Liebsten, der längst fertig war und auf mich wartete. „Na, wie geht es deinem Bauch? Kannst du noch?“ „Ja, ich spüre natürlich die eingefüllte Menge, aber noch kann ich es aushalten. Schließlich haben wir ganz gut geübt.“ Ich nickte. „Ja, allerdings, aber wir werden es auch weiterhin machen. Und um dir auch eine entsprechende Freude zu machen, darfst du es heute Abend bei mir machen. Ich weiß doch, wie sehr du dich den ganzen Tag darauf freust.“ Und tatsächlich strahlte er mich gleich an. „Wow, das ist aber eine nette Überraschung am Morgen.“ Wir setzten uns und begannen mit dem Frühstück. „Ich hoffe allerdings, dass du dich trotzdem auf deine Arbeit konzentrieren kannst.“ Mein Liebster nickte. „Ja, das geht schon, wenn vielleicht auch nicht ganz so einfach.“ Ich grinste ihn an. „Also gut, dann lasse ich mir dafür noch etwas einfallen.“

Bereits unter der Dusche hatte ich mir überlegt, meinem Süßen heute den neuen Stopfen tragen zu lassen, der in unregelmäßigen Abständen immer für 10 bis 20 Sekunden vibrierte und ihn kurz animierte. Zum einen würde es ein Konzentrationstraining sein, zum anderen auch ein wenig Massage für seine Prostata. Damit er ihn nicht ganz zufällig herausnehmen kann, darf er zusätzlich eine feste Strumpfhose und darüber sein Hosen-Korsett tragen. Zwar würde er auch nicht zum Pinkeln gehen können, aber daran war er ja längst gewöhnt und konnte es einen Tag aushalten. Auch das hatten wir ja schon ziemlich ausgiebig geübt. Nachdem wir also mit dem Frühstück fertig waren, durfte er zum WC und sich dort gründlich entleeren. In der Zeit räumte ich den Tisch ab. Als er fertig war, kam er brav ins Schlafzimmer, wo bereits alles hergerichtet war. Als erstes hatte er sich nun vorzubeugen, sodass ich ihm den Stopfen einführen konnte. Dieser war aus Metall, aber mit einem Gummiüberzug, ließ sich gut einführen und dann sogar durch Drehungen des Fußes im Durchmesser vergrößern. Als er dann fest an Ort und Stelle saß, schaltete ich ihn an. Zuerst spürte mein Mann nichts davon; das kam erst beim weiteren Ankleiden. Als nächstes hatte er die dickere Strumpfhose anzuziehen. Sehr fest umschloss es seine Beine sowie auch den Popo – er war extra geformt – und hatte für sein „bestes Stück“ eine entsprechen-de Öffnung.

Das sah jetzt schon ganz nett aus. Natürlich hatte mein Mann längst gesehen, dass er das Hosen-Korsett anziehen sollte, welches in ihn immer so sehr fest umfasste. Heute war es offensichtlich noch schwieriger. „Na, müssen wir etwa was für deine Linie tun?“ fragte ich lächelnd. Nachdem es vorne zugehakt war, konnte ich den Reißverschluss auch ganz gut schließen. Zusätzlich sicherte ich das Ganze mit der dünnen Kette und dem winzigen Schloss. Im Schritt hing der Käfig samt Beutel deutlich sichtbar heraus. Um das zu bedecken, hatte ich vor einiger Zeit einen dort im Schritt zu befestigende, passende Vorrichtung anfertigen lassen. Dieses Stoffteil wurde nun hinten mit breitem Klettband sicher angebracht, nach vorne durch den Schritt über seinen Lümmel gelegt – wie in einer Negativform lag es nun dort – und auch am Korsett mit Klettband befestigt. Auf diese Weise wurde es ganz fest an seinen Bauch im Hosen-Korsett gedrückt, lag völlig unbeweglich dort. Als zusätzlicher „Schutz“ bekam der Mann noch eine ziemlich enge Miederhose verordnet. „Ich hoffe, es gefällt dir, was ich dir zum Anziehen herausgesucht habe“, meinte ich zu ihm. Er lächelte und nickte. „Mal abgesehen, dass ich mich jetzt etwas steif fühle, finde ich es ganz wunderbar.“

Während dieser Aktion hatte sich sein Stopfen schon einige Male bemerkbar gemacht, was ihn erst erschreckte, dann aber zunehmend mehr gefiel. Dass er natürlich nie lange tätig war, empfand er erstaunlicherweise kaum als Nachteil. Zum Abschluss noch seine „normale“ Kleidung verließ er wenig später das Haus, hatte sich liebevoll, wenn auch mühsam, mit ein paar netten Küssen auf meine bestrumpften Füße verabschiedet. „Und immer schön brav bleiben!“ trug ich ihm noch auf, wobei der Stopfen schon erneut vibrierte. Er nickte nur und verschwand. Amüsiert schaute ich ihm nach und machte mich selber auch bald auf den Weg ins Büro. Den ganzen Arbeitstag dachte ich immer wieder mal an meinen Liebsten, wie es ihm wohl ging. Wahrscheinlich wurde es immer mühsamer, sich zu konzentrieren und vor allem vor den anderen zu verheimlichen, was denn mit ihm los war. Aber wer solche „sonderbaren“ Wünsche äußerte, musste eben auch damit rechnen, dass andere Leute „tolle“ Ideen haben. Schließlich musste mein Süßer ja auch als „Frau“ gekleidet aufpassen, dass er sich nicht verriet. Denn da würde es ja schon reichen, wenn er vergaß, mit weiblicher Stimme zu sprechen. Während ich noch darüber nachdachte, klingelte mein Smartphone. Verwundert schaute ich es an und sah, dass es das „Institut Exklusiv“ war. Ich meldete mich kurz, entschuldigte mich aber bei der Büro-Kollegin Simone und verließ es, um ungestört reden zu können.

Es war die Chefin selber dran, die mich fragte, ob sie vielleicht heute am Spätnachmittag meinen Mann für etwa ein oder zwei Stunden haben könnte. Wichtig sein, dass er wirklich „Mann“ sei. Ich lächelte. „Oh, das ist heute kein Problem. Er ist als Mann angezogen. Was soll er denn erledigen?“ „Nun ja. Ich habe da ein, sagen wir mal, seltsames Ehepaar. Die Frau möchte ihren Mann mal wieder – in ziemlich regelmäßigen Abständen tut sie das – von einem Mann, der aber nicht allzu sehr Mann ist, eher sanft züchtigen. Wenn sie sonst mit diesem doch eher normalen Wunsch in ein Studio geht, findet sie dort immer nur richtige Kerle, hart, brutal, fast gemein. Aber das kann sie nicht brauchen. Und da habe ich an deinen Mann gedacht. Ich denke, deiner kann das sicherlich eher dezent machen, er aber trotzdem genügend verspürt. Und sie schaut dabei zu.“ „Das lässt sich machen. Und wie findet das dann statt?“ fragte ich etwas neugierig. Die Chefin schien zu grinsen. „Dazu wird er liegend auf einem Bock festgeschnallt und der hübsch herausstehende Popo bekommt seinen Teil. Und sein „bestes Stück“ hängt dabei herunter, wird dort mit schmalen Riemen festgeschnallt. Angefangen wird immer mit einem Lederpaddel. Damit gibt es zehn auf jede Seite. Dann kommen 15 – immer pro Seite natürlich – mit dem Holzpaddel. Das ist dann natürlich schon härter, besonders auf dem bereits sicherlich leicht roten Fleisch. Nach einer zehnminütigen Pause bekommt er quasi zum Abschluss zwanzig mit dem Rohrstock. Das müsse man aber anschließend richtig sehen, hat sie bestimmt.“

„Das ist aber schon ganz schön heftig.“ „Ja, habe ich beim ersten Mal auch gedacht. Allerdings wurde ich fast enttäuscht. Denn der Lümmel zuckte – soweit möglich – ziemlich deutlich, es kamen sogar schon ein paar Tropfen. Unterstützt wird es nämlich immer schon durch das Einführen eines entsprechenden Dehnungsstabes, welches sie dabei macht, während sein Popo verwöhnt wird. Aber den Höhepunkt bekommt er bei dieser Aktion immer erst, wenn seine Lady dieses Teil besonders „verwöhnte“. Denn es wurde nach dieser strengen Popo-Behandlung wird losgeschnallt und sie massiert es mit Gummihandschuhen bis zum Schluss, der erst dann ein-tritt, wenn er wenigstens dreimal abgespritzt hat – ohne Pause!“ „Und das funktioniert?“ fragte ich leise zweifelnd. „Ja, hat mich auch gewundert. Das dritte Mal wurde aber schon schwierig, sodass sie den Beutel ziemlich heftig bearbeiten muss. Und es gibt dabei eine sehr interessante Geräuschkulisse.“ „Ich nehme an, du hast es dir – zusätzlich zu Bild- und Videomaterial auch noch als separates Tonmaterial erhalten.“ „Aber klar doch. Du glaubst ja gar nicht, wozu man das immer wieder verwenden kann…“

Jetzt musste ich laut lachen. „Wie ist sie denn überhaupt auf diese etwas verrückte Idee gekommen?“ „Oh, das ist schon sehr lange her, war ganz am Anfang ihrer Zeit. Da hat sie ihrem Liebsten nämlich mal spielerisch den Popo mit der bloßen Hand „bearbeitet“ und zur Sicherheit – er lag über ihren Schenkeln – an seinem Stab fest-gehalten und diesen ein wenig gewichst. Das hat ihn, was ihn selber wunderte, tatsächlich ziemlich schnell zu einem saftigen Ergebnis gebracht. Und so wurde es immer mal wiederholt und verfeinert.“ „Also gut. Ich sage meinem Mann Bescheid und er meldet sich dann um 17 Uhr bei dir. Reicht das?“ „Auf jeden Fall. Die beiden kommen erst 17:15 Uhr, sind eigentlich auch immer pünktlich.“

Nachdem ich das Gespräch beendet hatte, schrieb ich meinem Liebsten per WhatsApp die benötigte Aufforderung, die er mir bestätigte. Dann ging ich zurück ins Büro. Wenigstens fragte meine Simone nicht nach dem In-halt des Gespräches. Sie war nicht sehr neugierig – zu meinem Glück. Später wartete ich dann zu Hause ganz gespannt, bis mein Mann endlich nach Hause kam und mir genau erzählte, was und wie es dort im „Institut“ stattgefunden hatte. Sehr interessant dabei fand ich, dass diese ganze Aktion vor einem ziemlich großen Kreis von Zuschauern stattgefunden hatte. Das war dem Mann aber kein bisschen peinlich, sondern erregte ihn sogar noch zusätzlich. Auch das konnte ich mir sehr gut vorstellen, denn mir hätte es sicherlich auch sehr gut gefallen. Aber vielleicht bot sich ja noch einmal diese Gelegenheit.

„Als ich dort das „Institut“ betrat, führte mich eine der Zofen gleich in den betreffenden Raum. Hier war auch die Chefin und alles Weitere war bereits hergerichtet. Der Mann lag auf dem Bock, trug nur eine entsprechende Lederhose. Sie war an den Hinterbacken ausgeschnitten und gab auch sein nacktes Geschlecht frei. Der ziemlich erregte Lümmel war nach unten festgeschnallt. Seine Augen hatte man verbunden und vor seiner Nase lag ein getragenes Höschen, welches sicherlich nach seiner Frau duftete. Diese Frau sah gar nicht sonderlich streng aus. Auf einem Tisch lagen die zu verwendenden Instrumente: ein schwarzes Lederpaddel, ein aus hellem Holz gefertigtes Holzpaddel sowie ein fingerdicker Rohrstock. Den Anwesenden – ich konnte etwas zehn oder zwölf Leute sehen – war bereits erklärt, was hier stattfinden sollte. Die Männer hatten bereits jetzt die Hose geöffnet und die neben ihnen sitzenden Frauen hielten schon deren Lümmel fest in der Hand. Die Ehefrau kniete am Boden zwischen den gespreizt angeschnallten Beinen ihres Mannes und hatte den dicken Dehnungs-stab bereits ein kleines Stück eingeführt.
805. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.02.20 20:51

„Du kannst gleich anfangen“, bekam ich zu hören. „Zuerst gibst du ihm auf jede Hinterbacke fünf mäßig kräftige Schläge mit dem Lederpaddel. Eigentlich nur so fest, dass die Haut sich etwas rötet.“ Ich nickte und griff das Lederpaddel, welches aus nicht zu festem Leder bestand. Damit klatschte ich auf die festen Rundungen, wäh-rend ich sah, dass seine Frau den Dehnungsstab langsam immer tiefer einführte. Fast sofort verhärtete sich der Lümmel und der Mann stöhnte, die Nase fest in das Höschen gedrückt. Als ich auf jede Seite die geplanten Zehn aufgetragen hatte, schaute ich nach den Gästen. Manche der Frauen bewegten schon heftig die Hand an dem harten Schwengel auf und ab. Allen schien es zu gefallen. Die Pause war nur kurz und schon ging es weiter. Aber auch mit dem deutlich härteren Holzpaddel kamen meine Schläge nicht sonderlich hart. Auf jeden Fall klatschte es ziemlich laut, rötete das Gefilde noch mehr. Und der bearbeitete Lümmel zuckte bereits ziemlich. Als seine Frau kurz den Metallstab ganz herauszog, kamen auch schon die ersten Tröpfchen. Wer das wohl ausgelöst hatte? Jetzt kam dann eine längere Pause. Ich konnte mir etwas zu trinken nehmen und unterhielt mich mit der Ehefrau des Mannes.

Sie war bisher mit dem, was und wie ich es gemacht hatte, sehr zufrieden. „Sie machen das wirklich richtig an-genehm für ihn. Das spüre ich ganz deutlich. Klar, er soll das schön spüren, aber es soll auf keinen Fall brutal oder übermäßig hart sein. Ein paar Mal hatten wir jemanden, der das nicht konnte und es war sehr schmerzhaft für ihn, was ich sehr bedauerte. Es ist doch keine Bestrafung, sondern eher eine andere Form von Sex. natürlich treiben wir es ab und zu auch die übliche Art und Weise. Aber ich denke, fast jeder hat so besondere Wünsche, die der Partner bzw. die Partnerin erfüllen sollte.“ Da konnte ich nur zustimmen und dachte an dich. Auch die Gäste waren von dem, was ich dort machte, ganz angetan, zumal die Damen neben ihnen natürlich auch dafür sorgten, dass es den Männern Spaß und Vergnügen bereitete. Der eine oder andere hatte sich auch bereits zum ersten Mal entleert, was auch von den Ladys mit dem Mund aufgenommen worden war, zur Freude beider Beteiligten.

Als dann die Wartezeit von zehn Minuten herum war, sollte ich die letzte Runde mit dem Rohrstock aufziehen. Diese durften – so sagte mir seine Frau – zum Teil auch etwas härter sein. Während ich also eher sanft anfing, spürte der Mann sie dennoch sehr deutlich, was ja auch an der zuvor schon bearbeiteten Haut lag. Hin und wieder zog ich einen heftigeren Schlag auf, der sich deutlich abzeichnete. Seine Lady hatte einen etwas dickeren metallstab genommen, den sie ihm nun in den Lümmel einführte. Kaum steckte er bis quasi zum Anschlag drinnen, streichelte sie den Lümmel selber. Es war ein schönes Bild und der Mann stöhnte deutlich hörbar vor Lust. Ich ließ mir mit den zwanzig Streichen pro Seite richtig viel Zeit. Niemand drängte mich. Aber irgendwann war auch das beendet und ich legte den Rohrstock beiseite. Den Stab immer noch in dem sehr harten Lümmel des Mannes, schnallte sie diesen los und begann mit den Händen, die erst jetzt in Gummihandschuhen steckten, eine sanfte und gleichmäßige Massage. Erst nach einiger Zeit geschah das auch an seinem prallen Beutel mit den beiden Bällen.

Der Mann kommentierte das mit keinem Wort, ließ aber deutlich erkennen, wie sehr ihm das gefiel. Als dann zu erkennen war, dass sich sein erster Höhepunkt mehr und mehr näherte, zog sie schnell den Stab heraus und stülpte ihren Mund über den roten Kopf des Lümmels, streichelte diesen mit der Zunge und nahm so den ersten, bestimmt ziemlich kräftigen Schuss auf. Ohne ihm eine Pause zu gönnen, machte seine Lady gleich weiter. Allerdings entließ sie ihn jetzt erst wieder aus dem Mund, saugte dafür mehr an dem immer noch recht prallen Beutel. Natürlich dauerte es jetzt länger, bis sich der nächste Höhepunkt bemerkbar machte. Das war bei den Gästen kaum anders, obwohl dort so manche Frau kräftig mit dem Mund an dem Stab des Mannes neben sich arbeitete. Ob sie wohl wussten, dass es alles hier auf Video aufgenommen wurde? Ich musste ein klein wenig grinsen. Wahrscheinlich war ich ohnehin der Einzige hier, dem man es quasi nicht anmerken konnte, wie geil ich eigentlich war.

Dann nahm die Ehefrau den zweiten, kleineren Schuss seines Höhepunktes auf. Das schien ihm auch noch zu gefallen. Als sie dann aber sofort nahtlos hauptsächlich mit dem Mund an seinem Kopf des Lümmels weitermachte, war ihm anzusehen, dass ihm das gar nicht sonderlich gut gefiel. Aber das war wohl bei den meisten Männern so. Ebenso wenig wie eine Frau an ihrer Lusterbse zu oft oder zu lange gereizt werden mag, verträgt auch ein Mann das nicht sonderlich gut. Aber das schien seine Frau nicht zu interessieren; sie machte unermüdlich weiter, ließ ihn heftig zucken. Immer wieder nahm sie seinen Stab ganz tief in den Mund, lutschte und saugte kräftig an ihm und behandelte seinen Kopf ganz besonders intensiv. Kurz unterbrach sie ihre Bemühungen, nachdem sie mich zu sich hergewinkt hatte. „Gib ihm noch zwei genau in die Kerbe. Schaffst du das?“ forderte sie mich auf. Ich nickte, nahm den Rohrstock und stellte mich bereit. Die Frau beugte sich tief hinunter und gab mir genügend Platz. Und zielgenau platzierte ich zwei etwas heftigere Hiebe in die Kerbe zwischen seinen roten Hinterbacken. Jetzt konnte er sich doch nicht mehr zurückhalten. Heftiges Zucken und ein leise, et-was unterdrückter Seufzer kam aus seiner Brust. Fest presste seine Lady deshalb seinen Beutel zusammen, forderte ein erneutes heftiges Zucken heraus.

Auf diese Weise brachte sie ihn tatsächlich dazu, einen dritten, eher winzigen Erguss von sich zu geben. Sehr zufrieden schaute sie ihren Liebsten und auch mich an. „Ich werde dir jetzt eine Ruhepause gönnen. Aber natürlich bleibst du hier brav liegen, und den Stab bekommst du auch wieder eingeführt. Verliere ihn nicht!“ Damit führte sie den dickeren Stab wieder in den weicheren Lümmel, sodass er kaum heraus konnte. Dann trat sie nach vorne an seinen Kopf, nahm das Höschen dort weg und bot ihm ihre sicherlich bereits ziemlich feuchte Spalte an. Fest drückte er den Mund an das warme Fleisch und leckte dort alle Spuren gründlich ab. Mann, wie gerne hätte ich mit ihm getauscht! Genüsslich ließ die Frau es sich gefallen, hielt die Augen geschlossen. So ging es ein paar Minuten, bis sie sich ihm entzog und an einem kleinen Tisch Platz nahm. Ich sollte mich zu ihr setzen und dann wollte sie ein paar Dinge über mich erfahren. Die Chefin, die mit dabei saß, hörte lächelnd zu. Zum Schluss hieß es von den beiden Damen: „Ich glaube, das können wir durchaus mal wiederholen. Ich bin sehr zufrieden.“ Dann ging ich nach Hause.“

„Und, wie ich annehme, hat es dir auch gut gefallen.“ Er nickte und grinste. „Durchaus. Es wundert mich nur, was für seltsame Ideen Frauen doch haben. Denn das stammt doch garantiert von ihr.“ „Bist du dir da wirklich so sicher? Tja, dann muss ich dich enttäuschen. Es war seine Idee, es so zu erweitern.“ Verblüfft schaute mein Mann mich jetzt an. „Ernsthaft?“ Wieder nickte ich. „Ja, sie hat zwar ursprünglich damit angefangen, aber er hat es sozusagen erweitert. Sie war schon dem zufrieden, womit sie begonnen hatte. Nämlich mit dem einfachen Klatschen mit der Hand auf seinen Popo. Aber er wollte im Laufe der Zeit immer wieder etwas mehr, brachte auch dafür verschiedene Instrumente mit. Und das Ergebnis hast du ja gerade erlebt.“ „Verrückt“, murmelte er. „Wobei… genau betrachtet kann ich ihn sogar recht gut verstehen. Schließlich haben wir das ja mal ähnlich getrieben. Da war auch jemand, der unbedingt meinem Hintern „mehr“ verabreichen wollte.“ Ich grinste. „Wer soll denn das gewesen sein?“ Er lächelte und meinte: „Tja, ich weiß es nicht mehr. Ist einfach zu lange her…“ Ich hatte angefangen, bereits den Tisch zu decken, weil wir dann gleich Abendbrot essen konnten. Mein Mann kümmerte sich währenddessen schon mal um kochendes Wasser für den Tee. „Meinst du, wir sollten das auch mal wieder probieren?“ fragte ich ihn. „Mal wieder richtig rote Striemen auf deine Hinterbacken auftragen?“ Ich konnte sehen, dass seine Popobacken sich einen kurzen Moment verkrampften. Langsam drehte er sich zu mir um und fragte: „Kann es sein, dass du mal wieder Lust hättest?“ „Wenn ich ehrlich bin: ja, hätte ich. Aber nur, wenn du freiwillig mitmachst…“ „Wäre es dir nach dem Abendessen recht?“ Ich nickte. „Ja, dann kannst du dich bis dann ja geistig drauf vorbereiten.“

Da der Tee inzwischen fertig war, schenkte er in beide Becher ein und setzte sich. Nun schaute er mich an und fragte: „Gibt es denn einen Grund dafür? Ich meine, wenn du die Instrumente wieder hervorholen willst?“ Ich nahm eine Scheiben Brot, begann sie mit Butter zu bestreichen und antwortete: „Brauche ich denn wirklich einen Grund? Ist es denn nicht so, dass ihr Männer uns immer einen Grund gebt, es durchzuziehen?“ Auch er nahm ein Brot und begann. „Na ja, ich vielleicht, wie man das sieht. Aus eurer Sicht gibt es bestimmt genügend Gründe. Und sicherlich ist auch noch längst nicht alles abgegolten, was wir so getrieben haben. Gibt es denn wenigstens so etwas wie eine Verjährungsfrist?“ Ich lächelte. „Du meinst, dass das eine oder andere nicht mehr geahndet werden kann? Doch, die gibt es. Und, wenn ich ganz ehrlich bin, ich habe gar nichts Offenes mehr auf meiner Liste.“ „Und trotzdem willst du es machen?“ kam seine Frage. „Ich habe doch gar nicht gesagt, dass ich einen Grund habe. Erinnere dich, ich habe gefragt, ob wir es mal wieder machen sollten. Und du hast doch quasi zugestimmt. Oder?“ Er nickte und seufzte. „Ja, das habe ich.“ Also… dann sollten wir das doch auch umsetzen – auch ohne Grund.“ „Wenn du unbedingt möchtest…“ „Ach, du bist nicht dafür?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht.“ „Dann schlage ich vor, wir essen jetzt erst einmal zu ende, dann sehen wir weiter.“ Damit war er einverstanden.

Während mein Mann dann anschließend den Tisch abräumte, ging ich schon mal in den Keller, wo wir in einem Schrank die bereits seit längerem benutzen „Strafinstrumente“. Bei geöffneter Schranktür betrachtete ich, was dort ordentlich aufgeräumt hing. Was sollte ich denn jetzt nehmen? Denn verdient hatte mein Mann ja eigentlich gar nichts. Es ging hier doch lediglich um ein gewisses Einheizen. Dafür erschien mit der Rohrstock und auch das Holzpaddel als eindeutig zu streng. Allerdings konnte diese gelbe Reitpeitsche neben dem Rohrstock auch verdammt hart zubeißen. Eines nach dem anderen ging ich durch und überlegte, welche Spuren es denn hinterließ. Nach langem Überlegen entschied ich mich, das Lederpaddel und die Riemenpeitsche mitzunehmen. Richtig angewendet, konnten beide zwar auch heftig schmerzen, aber auch durchaus leicht eher sanft zu verwenden. Beides in der Hand, schloss ich den Schrank wieder und ging nach oben. Mein Mann war immer noch in der Küche beschäftigt. „Möchtest du es lieber hier oder im Wohnzimmer machen?“ fragte ich ihn. Er drehte sich zu mir um und sah, was ich in der Hand hatte. Seiner Miene war allerdings nicht abzulesen, was er davon hielt. „Ich bin hier gleich schon fertig. Dann komme ich auch ins Wohnzimmer“, sagte er. Ich nickte und ging schon mal vor.

Dort legte ich das, was ich aus dem Keller mitgebracht hatte, deutlich sichtbar auf den Tisch und setzte mich aufs Sofa. Es dauerte tatsächlich nicht mehr lange und mein Liebster kam zu mir. Natürlich sah er sofort, was ich auf den Tisch gelegt hatte. Wenigstens verzog er nicht gleich das Gesicht, dachte ich. Dann kann es ja doch nicht so schlimm sein. „Gefällt es dir?“ fragte ich. „Ich habe mir überlegt, dass die anderen Dinge eher zu streng sind.“ Langsam nickte er und setzte sich. „Bevor wir hier überhaupt anfangen können, musst du dich bitte ausziehen.“ Er nickte und begann damit. Nachdem er die Miederhose abgelegt hatte, half ich ihm bei den so eng geschlossenen Hosen-Korsett, er legte die Strumpfhose noch ab und dann stand er nackt vor mir, hatte Abdrücke der Kleidung auf der Haut. Den Popostöpsel ließe r aber auf meinen Wunsch noch stecken. Mir war gar nicht aufgefallen, ob er seine Aufgabe überhaupt erfüllt hatte. Zu sehen war jedenfalls nichts, solange er hier bei mir gewesen war. Ohne weitere Aufforderung beugte er sich nun über die Sessellehne, streckte mir den Popo entgegen. Ich stand neben ihm, streichelte mit einer Hand die Rundungen und spürte ein sanftes Zittern. Mit der anderen Hand langte ich zwischen seinen Schenkeln nach dem ziemlich prallen Beutel und massierte ihn ebenfalls ziemlich sanft.

Sicherlich wartete mein Liebster längst darauf, dass ich eines der beiden auf dem Tisch liegenden Instrumente nahm, um ihn damit zu „verwöhnen“. Aber noch ließ ich mir Zeit, lächelte vor mich hin. Dann begann ich mit der freien Hand mehrfach, allerdings nicht sonderlich fest, auf seine Popobacken zu klatschen. Es klang schlimmer als es tatsächlich war und auch die haut färbte sich recht schnell rot. Wieder und wieder traf die flache Hand das Gelände, mal rechts, mal links, dann eher die Mitte oder seitlich. Immer größer wurde das rote Gelände. Noch immer machte ich keine Anstalten, das Lederpaddel oder die Riemenpeitsche zu nehmen. Inzwischen stand mein Mann ziemlich ruhig dar, schien es tatsächlich fast zu genießen. Ich konnte, wenn ich genauer hinschaute, sehen, wie sich sein Kleiner noch fester in den Käfig quetschte, wobei ich natürlich nicht wusste, ob es an der Bearbeitung seiner Hinterbacken oder der Massage des Beutels lag. Eigentlich war mir das auch völlig egal. Mal traf meine Hand fester, mal eher sanft. Ich hatte nicht mitgezählt, wie oft ich es gemacht hatte, hörte dann aber einfach auf, ließ ihn auch los. Immer noch lag mein Liebster dort, schien offensichtlich auf eine Fortsetzung zu warten.

Ich setzte mich wieder, wartete noch eine Weile und sagte dann: Ist das so bequem in dieser Position?“ „Nicht besonders“, gab er zu. „Und warum bleibst du dann so liegen?“ „Ich dachte, da kommt noch mehr.“ „So? War das denn noch nicht genug?“ „Ja, schon, aber wofür hast du denn Paddel und Peitsche mitgebracht?“ fragte er, als er sich nun langsam aufrichtete. „Wolltest du sie denn nicht verwenden?“ Erstaunt schaute er mich an. „Nö, habe ich doch auch nicht gesagt, oder? Kann ich mich jedenfalls nicht dran erinnern. Wenn dir allerdings danach ist, brauchst du das nur zu sagen. Ich kann sie jederzeit anwenden. Dann wird es allerdings nicht ganz so angenehm.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, es reicht.“ Nackt stand er da und versuchte auf seinen Hintern zu schielen. Ich grinste. „Wenn du sehen möchtest, wie erfolgreich ich war, kann ich einen Spiegel holen oder mache davon ein paar Fotos. Ganz wie du möchtest.“ Mit einem schiefen Grinsen meinte er: „Dann bitte letzteres. Dann kannst du ja auch die Bilder verschicken…“ Ich stand auf, nahm mein Smartphone und machte eine ganze Reihe Bilder, die ich ihm dann auch zeigte. „Und wem soll ich jetzt diese Bilder schicken?“ „Ich denke, das weißt du doch bestimmt besser…“ „Ach ja? Aber du hattest doch bestimmt eine Vorstellung, als du es vorhin gesagt hast.“ „Ich… ich weiß nicht so recht“, stotterte er jetzt. „Vielleicht an Heike.. oder Katrin…?“ Ich lachte. „Damit wärest du wirklich einverstanden?“ „Nein, eigentlich nicht“, kam leise.

Ich nahm ihn, so nackt wie er war, in die Arme und meinte: „Ich muss das doch nicht tun, wenn du nicht willst. Aber das weißt du doch.“ Er nickte nur stumm, sah aber nicht unglücklich über mein Angebot aus. „Möchtest du dich vielleicht bei mir… revanchieren?“ fragte ich ihn jetzt. Verblüfft schaute er mich an. „Und wie soll ich das – deiner Meinung nach – machen?“ „Ach, das muss ich dir doch nicht erklären. Du weißt doch genau, was revanchieren heißt.“ „Natürlich weiß ich das, bin mir aber nicht sicher, ob du das wirklich so meinst…“ „Doch, ich habe es genau so gemeint wie ich es gerade gesagt habe. Also?“ Bevor er noch eine ehrliche Antwort abgab, streifte ich meine Strumpfhose samt Höschen herunter, ließ es um die Knöchel liegen und beugte mich über je-ne Sessellehne, über die er eben noch gelegen hatte. „Es ist mir auch egal, ob du vielleicht eines der Instrumente verwenden möchtest“, sagte ich nun zu ihm. „Es sind ja eher die harmloseren…“ Von schräg unten beobachtete ich ihn und war gespannt, wie er sich entscheiden würde. „Denk dran, sie können einen dabei auch heiß machen.“ Zögernd stand er da, überlegte. Offensichtlich konnte – oder wollte – er sich nicht entscheiden. „Du kannst auch beide… oder alles verwenden“, schlug ich nun vor.

Wie in Trance kam er nahe zu mir, legte eine Hand auf meine Popobacke und begann dort auch erst einmal zu streicheln. Das auf jeden Fall genoss ich schon mal. „Das ist schon mal ein schöner Auftakt“, meinte ich, spreizte meine Schenkel etwas weiter, weil er garantiert bereits versuchte, einen Blick dazwischen zu werfen. Und während die eine Hand noch streichelte, kam ein Finger der anderen Hand und begann an meiner Spalte zu spielen. Erst glitt er an den großen Lippen auf und ab, um langsam auch zwischen sie einzudringen, wo es schon ziemlich feucht und warm war. Lächelnd lag ich da und genoss sein Spiel. Ganz kurz drang der vorwitzige Finger in die Spalte ein, erhaschte etwas von der Feuchtigkeit und wurde dann von meinem Mann abgelutscht. Unter dem Arm hindurch konnte ich ihn dabei beobachten. Und schon kam dieser neugierige Finger wieder zu mir, schob sich jetzt gleich in den feuchten Schlitz. Noch immer streichelte die andere Hand die beiden Popobacken. „Das hatte ich mir aber nicht unter der Revanche vorgestellt“, sagte ich dann plötzlich, wobei ich ihn überraschte und er kurz zusammenzuckte. Schnell verschwand der Finger wieder, wurde erneut abgelutscht, um dann – so wie ich vorher – meine Hinterbacken zu klatschen.
806. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.02.20 18:09

So ganz wohl war ihm wohl nicht bei dieser Tätigkeit, denn es war sehr sanft. Zwar konnte ich es spüren, aber so richtig rot würde ich dabei bestimmt nicht. Kurz drehte ich mich zu ihm um und meinte: „Ist das alles, was du drauf hast? Also ehrlich, das lohnt nicht und führt doch zu nichts.“ Offensichtlich hatte er verstanden, was ich damit sagen wollte. Denn nun wurden die Klatscher etwas heftiger, allerdings immer noch nicht sonderlich heftig. „Und was ist mit den Dingen, die dort auf dem Tisch liegen?“ fragte ich noch einmal. „Willst du sie nicht wenigstens verwenden?“ Langsam angelte er nun nach dem Lederpaddel und ich machte mich bereit, damit gleich die ersten Klatscher auf dem Hintern zu spüren. Und tatsächlich kamen sie. Auf jede Popobacke kam erst ein Hieb, der allerdings wieder lauter klang als dass er eine Wirkung zeigte. Kurz darauf kam der zweite Hieb, wieder auf jede Seite. Dann legte er das Teil wieder zurück. Gespannt wartete ich, was weiter kommen würde. „Ich… ich mag das nicht tun.“ Immer noch lag eine Hand auf meinen Rundungen, rührte sich aber nicht. „Und warum nicht?“ fragte ich. „Es gibt doch keinen Grund, dir was auf den Popo zu geben“, kam nun von ihm. „Und ich kann das nicht ohne Grund tun.“

Ich richtete mich wieder auf, lächelte ihn an und meinte: „Mann, du bist ja ein noch größeres Weichei als ich.“ „Kann ich die beiden Instrumente wieder wegbringen?“ fragte er, als würden sie ihn stören. „Tja, wenn keiner sie benutzen will… ja.“ Er beeilte sich, damit das Wohnzimmer zu verlassen. Ich schaute ihm lächelnd hinterher, wartete auf seine Rückkehr. Inzwischen hatte ich meine Halskette abgenommen, an dem der kleine Schlüssel zu seinem Käfig baumelte. Als er nun zurückkam, hielt ich ihm diesen Schlüssel hin. Natürlich wusste er genau, wofür er war. „Wenn du Lust hast, kannst du ihn benutzen.“ Ganz langsam nahm er die Kette, ließ den Schlüssel baumeln und betrachtete ihn. „Na, wie sieht es aus?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. Dann schaute er mich an und fragte: „Möchtest du denn, dass ich ihn verwende?“ Ich lächelte. „Das darfst ganz alleine du entscheiden.“ Fest schaute er mich an und sagte dann: „Also wenn du nicht möchtest, dann würde ich gerne darauf verzichten.“ Damit reichte er mit den Schlüssel samt Kette zurück. Erstaunt sagte ich: „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, verzichtest du auf die Gelegenheit, dich aufzuschließen, deinen kleinen Freund aus dem Käfig zu holen und richtig Sex mit mir zu haben?“ Er nickte. „Ja, so ist es. Aber nur, wenn du damit einverstanden bist.“

Nachdenklich schaute ich meinen Liebsten an. „Und warum? Ich meine, weshalb möchtest du diese Gelegenheit jetzt nicht nutzen?“ „Dass ich diesen kleinen Käfig da unten trage, ist deine Entscheidung. Du möchtest es so, deshalb verwaltest du ja auch den Schlüssel dazu. Also habe ich keinerlei Rechte mehr an meinem männlichen Teil. Du musst sagen, ob er aufgeschlossen wird oder nicht.“ „War es aber nicht einmal so, dass du damit angefangen hast? Du wolltest es ausprobieren, wie sich das anfühlt?“ Er nickte. „Aber das ist doch schon lange her und seitdem hat sich vieles verändert.“ „Und du meinst wirklich, damit hast du sozusagen jedes Recht an deinem Lümmel aufgegeben, sozusagen auf mich übertragen?“ Wieder nickte er. „Ja, genau so sehe ich das. Du bist quasi die Herrin über meinen Stab.“ Ich grinste und deutete auf das Teil dort unten. „Na ja, so richtig wie ein Stab sieht er ja jetzt wirklich nicht aus. Aber gut, wenn du das so möchtest, mir soll es Recht sein.“ Ich hängte mir die Kette wieder um. Mein Mann schien wirklich damit zufrieden sein.

Ich nahm ihn in die Arme und meinte zu ihm: „Aber so leicht kommst du mir jetzt nicht davon.“ Erstaunt schaute er mich an. „Was soll denn das heißen?“ „Das, mein Liebster, ist ganz einfach. Wir werden nämlich jetzt ins Bett gehen und dort wirst du mir es – ohne deinen Käfig, den du ja selber nicht ablegen wolltest – gründlich besorgen. Kapiert?“ Er schaute mich an und nickte. „Und wenn ich sage, gründlich, dann meine ich auch gründlich. Wenigstens zweimal…“ „Das, meine Süße, kannst du haben. Es ist ja nicht so, dass ich das nicht mehr kann.“ „Oh, das beruhigt mich aber. Denn wenn dem wirklich so wäre, wäre das echt schade.“ Ich packte ihn an seinem verschlossenen Lümmel und zog ihn daran ins Schlafzimmer. Dort zog ich den Rest meiner Klamotten aus und stand dann nackt vor ihm. „Bevor ich ihn jetzt aufschließe, wirst du dich etwas um mich bemühen müssen.“ Er grinste, nickte und ging auf die Knie vor mir, drückte seinen Mund an meine Scham und begann diese gründlich zu küssen. Eine Weile schaute ich ihm dabei zu, bis ich dann meinte: „Und du glaubst, das reicht?“ „Nö, ist ja nur der Anfang“, kam jetzt von ihm und er stieß mich rücklings aufs Bett.

Kurz darauf spreizte er meine Beine und begann dazwischen tätig zu werden. Auch jetzt nahm er nur seinen Mund, die Lippen und bald auch die Zunge. Mit den Händen hielt er meine Schenkel fest, damit auch gar nicht auf den Gedanken kommen würde, sie zu schließen. Und ich lag da und ließ ihn gewähren. Küsste und leckte er erst nur außen, drang er schon bald auch zwischen meine sich öffnenden Lippen vor. „Wenn du so weiter-machst, kann ich wohl auf das Aufschließen verzichten“, meinte ich nach einer ganzen Weile dieser fast wilden Tätigkeit. „Aber das will ich nicht. Also komm jetzt näher.“ Langsam krabbelte er also hoch, kniete über meiner Brust und hielt mir mit einem breiten Grinsen seinen Käfig entgegen. Ich hatte die Kette mit dem Schlüssel wieder vom Hals genommen und schloss ihn jetzt auf. Kaum hatte ich den Käfig nun abgezogen, wurde der Kleine schon größer und auch schnell hart. „Ach, schau mal, er hat offensichtlich Lust, seine Aufgabe zu erfüllen. Was meinst du?“ Er schaute an sich herunter und nickte. „Sieht ganz so aus.“ Bevor er noch weiter etwas sagen konnte, beugte ich mich vor und versetzte der Spitze einen Kuss. „Oh, das mag er gerne!“ „Ich weiß“, lächelte ich ihn an. „Was meinst du, warum ich das gemacht habe.“

Nun beugte ich mich noch etwas weiter vor und nahm den Kopf in den Mund, saugte an ihm und umspielte das Teil mit der Zunge. Sofort stöhnte mein Liebster. Immer tiefer zog ich ihn in den Mund, bis meine Nase an seinen Bauch stieß. „N.. nicht…“, stöhnte mein Liebster. „Ich… ich…komme… gleich…“ Sofort entließ ich ihn aus dem Mund. „Untersteh dich!“ Stattdessen nahm ich nun seinen so schön glattrasierten Beutel in den Mund, wenigstens zum Teil. „Wenn du so weitermachst, kann ich es dir bestimmt nicht mehr gründlich besorgen…“, keuchte mein Mann. Lächelnd gab ich ihn frei. „Na, ich wollte doch nur, dass du richtig hart wirst.“ Ich deutete auf seinen männlichen Stab, der hervorragend stand. Nun rutschte er wieder nach unten und legte sich auf mich. Kurz darauf spürte ich den heißen Kopf seines Lümmels an meinen Lippen da unten. Kurz verharrte er dort, um dann richtig mit Genuss für uns beide diesen harten Stab in mich zu versenken. Immer tiefer drang er ein, ließ mich ebenfalls vor Genuss stöhnen. Dann lagen wir aufeinander, machten eine kleine Pause, bevor er nun mit den notwendigen Bewegungen begann. Dabei legte er großen Wert darauf, mich auch immer näher an meinen Höhepunkt zu bringen, der auch wirklich immer näher kam. Früher war ihm das eher egal gewesen und ich musste ihn fast zwingen, mich nicht zu vergessen. Das war vorbei.

Ziemlich aufmerksam verfolgte er jetzt, wie meine Erregung mehr und mehr stieg. Lange würde es nicht mehr dauern, bis es soweit war. Das schien auch er zu spüren, denn seine Bewegungen wurden heftiger. Und genau in dem Moment, als ich meinen Höhepunkt erreichte, war er auch soweit. Heiß spürte ich seinen Erguss in mir, der mich noch ein Stückchen mehr anstachelte. Fest hielt ich ihn – meinen Mann wie auch seinen Lümmel – fest, gab mich ihm völlig hin. Es war ein absolut geiles Gefühl, das gar nicht enden wollte. Zuckend und stöhnen lagen wir da, fühlten die gegenseitige Hitze. Und das Schöne daran war: der Stab in mir schien nichts an seiner Härte zu verlieren. So konnte mein Liebster nach kurzer Zeit gleich weitermachen. Dass es jetzt langsamer und ruhiger zur Sache ging, lag sicherlich auch daran, dass bei beiden der erste druck weg war. Und so wurde der beidseitige Genuss deutlich mehr. Mal schneller, mal langsamer bearbeitete mein Liebster mich, immer darauf bedacht, nicht vor mir zu einem weiteren Höhepunkt zu kommen. Und dieses Mal schaffte er es sogar, mich vorher ans Ziel zu bringen. Erst als er merkte, dass ich soweit war, gab er sich den letzten Kick. Fest an mich gepresst und ganz tief in meiner nassen, heißen Spalte steckend, gab er seinen zweiten Schuss ab. Etwas erschöpft lag er dann auf mir.

Sanft streichelte ich ihn und gemeinsam ließen wir die Erregung abklingen. Dann, nach einigen Minuten, grinste er mich an und fragte: „Na, und jetzt noch das Übliche?“ Ich nickte. „Wenn du magst… Ich wäre dazu bereit.“ Langsam löste er sich aus meiner Umarmung, ließ seinen kleinen – nun ziemlich schlaffen – Lümmel aus mir ehrausgleiten und schob wenig später seinen Mund an genau diese Stelle. Ich spreizte meine Schenkel weit genug, damit er ungehinderten Zugang hatte. Und schon begann seine Zunge dort zu lecken. Es gab eine Menge zu tun und dort auch zu beseitigen, denn beide hatten wir ziemlich viel Liebesschleim abgegeben, der sich natürlich ausgiebig vermischt hatte. Für meinen Liebsten war es immer noch ein großer Genuss. Fast beneidete ich ihn, dass er dort mit seinem Mund tätig sein konnte. Mir würde das leider nicht gelingen. Hatte er meine Gedanken gelesen? Denn kurz darauf kam er mit seinem Mund hoch zu mir und drückte seine Lippen auf die meinigen. Kaum berührten sie sich, schob sich seine Zunge zwischen ihnen hindurch und dann konnte ich diese absolut geile Mischung schmecken. Meinem Liebsten schien es klar zu sein, dass mir das sehr gefiel. Nach einem kurzen Austausch, verschwand er wieder nach unten, machte dort genüsslich weiter.

Und jetzt gab er sich richtig Mühe, alle Spuren dort zu beseitigen. Längst lag ich mit geschlossenen Augen da und gab mich dem geilen Spiel hin. Das war etwas, was er schon immer nur zu gerne machte und ich erst fast mühsam hatte lernen müssen. Aber längst genoss ich es ebenso. Mit sanften Muskelbewegungen versuchte ich ihn dabei zu unterstützen, während seine Zunge so tief wie möglich eindrang. Trotzdem war er sehr bemüht, meinen immer noch sehr empfindlichen Kirschkern möglichst nicht zu berühren. Dann, irgendwann, meinte ich: „Wie wäre es, wenn du mir deinen kleinen Freund auch geben würdest? Ich denke, er könnte eine kleine Reinigung ebenso vertragen.“ Ohne eine Antwort zu geben, drehte er sich um und bot mir den Lümmel an. Einen kurzen Moment baumelte er über mir und dann verschlang ich ihn fast vollständig. Während er also unten seine Zunge bei mir einsetzte, tat ich nun dasselbe bei seinem Stab. Denn erstaunlicherweise wurde das Teil schon wieder deutlich härter, als ich an ihm leckte und lutschte. Und er schmeckte ebenso wie das, was ich zuvor von meinem Mann bekommen hatte. Und schon wurde der Kleine wieder erstaunlich hart, sodass ich kräftiger an ihm lutschen konnte. Würde ich es schaffen, ihn noch ein weiteres Mal eine, wenn auch nur geringe, Portion entlocken zu können? Jedenfalls gab ich mir ziemlich viel Mühe und tatsächlich war es dann auch nach einigen Minuten soweit. Es kamen noch ein paar Tröpfchen, die ich gleich ableckte. Fest lagen meine Hände dabei die ganze Zeit auf seinen Hinterbacken. Ich hatte keine Ahnung, wie lange wir es beide so miteinander trieben. Aber irgendwann waren wir dann doch „fertig“. Ich gab ihn wieder frei und er drehte sich um, lag dann neben mir.

„Du hast es so gemacht, wie ich es mir gewünscht hatte… obwohl du doch eigentlich gar nicht wolltest.“ Ich lächelte meinen Mann an. „Na ja, ganz so war es doch nicht. Allerdings hätte ich jetzt noch eine winzig kleine Bitte.“ „Und die wäre?“ „Legst du mir meinen Käfig wieder an? Bitte!“ „Das meinst du jetzt völlig ernst? Möchtest nicht vielleicht doch noch einmal?“ „Na ja, wenn du es möchtest, dann ja. Ich glaube, er wäre dazu auch in der Lage. Wenn nicht, dann verschließe ihn bitte wieder…“ Ich nickte. „Also dann…“ Brav legte mein Mann sich jetzt auf den Rücken, während ich nach dem Käfig angelte. Und tatsächlich brachte ich ihn dort langsam und vorsichtig wieder an, wusste ich doch, dass er jetzt etwas empfindlicher war. Zum Schluss drückte ich das Schloss zu, legte mir die Kette wieder um. „Danke“, kam jetzt von meinem Mann, gefolgt von einem Kuss. „So ist es doch besser.“ „Wirklich?“ fragte er und er nickte. „Ja, aber das weißt du doch selber.“ „Wenn du meinst“, antwortete ich und zuckte mit den Schultern. „Bist du denn jetzt zufrieden?“ fragte er mich. „Ja, das bin ich. Du hast nichts verlernt.“ Er lachte. „Das hast du doch auch wohl nicht ernsthaft befürchtet. Dafür haben wir doch wohl oft genug geübt. Oder war das vielleicht angeboren?“ „Spinner!“ grinste ich. „Lass uns lieber jetzt schlafen.“ Und schon verschwand jeder unter seiner Decke.


Am nächsten Morgen war ich eher wach als mein Liebster. Vorsichtig schob ich mich unter seine Decke und bald lagen wir wie Löffel aneinander. Dabei konnte ich seinen warmen Popo an meinem Bauch spüren. Hatte er etwa seinen Schlafanzug ausgezogen? Schlief er wirklich noch oder tat er nur so? Egal, jedenfalls langte ich um ihn herum und griff mit der Hand nach seinen kleinen Nippeln, die ich nun streichelte. Schon bald richteten sie sich auf, sodass ich sanft daran ziehen konnte. Ihm schien es zu gefallen, denn ich konnte ihn leise stöhnen hören. Ich musste lächeln, weil er dabei nämlich seinen Hintern fester an meinen Bauch drückte. Dann wanderte die Hand über seinen warmen Bauch langsam bis nach unten zwischen seine Schenkel, wo sein Lümmel lag. Kurz ließ ich die Hand dort ruhen, bevor ich nun seinen schon wieder erstaunlich prallen Beutel in die Hand nahm und knetete. „Was machst du denn da?“ kam jetzt noch etwas schläfrig von meinem Mann. „Ach, muss ich dir das tatsächlich erklären?“

„Nö, eigentlich nicht“, meinte er und stöhnte weiter. „Machst du weiter?“ „Und warum sollte ich das tun?“ „Na ja, ich könnte mich ja dann gleich bei dir revanchieren…“ „Und wie soll das gehen? Wenn ich das richtig weiß, habe ich nicht so ein Teil…“ „Och, ich finde da zwischen deinen Beinen bestimmt was anderes, womit ich dich erfreuen könnte…“ „Bist du sicher?“ „Ganz sicher.“ Meine Massagebewegungen waren etwas fester geworden. Fest drückten wir uns aneinander. „Als Alternative könnte ich dir aber etwas ganz Besonderes anbieten…“, meinte ich langsam. Mein Mann drehte sich zu mir um, grinste und meinte dann: „Ach ja? Das würdest du tun?“ Offensichtlich wusste er schon genau, was ich meinte. „Ich denke schon. Es würde mir wenigstens ein klein wenig helfen…“ „Du bist manchmal ganz schön bequem“, lachte er. „Und du doch immer ziemlich scharf darauf. Ich denke, da können wir uns doch entgegenkommen.“ „Und wie hättest du es gerne? Im Liegen oder doch lieber im Sitzen?“ Da überlasse ich dir die Wahl“, meinte ich. „Also gut, dann würde ich doch vorschlagen, es im Sitzen zu machen.“

Während er sich nun auf den Rücken legte, machte ich mich bereit, dann auf seinem Mund Platz zu nehmen. Kurz ließ ich ihn sehen, was dort unten auf ihn zukam, dann drückte ich ihm meine Spalte auf den Mund. Dazu hatte ich meine Lippen leicht auseinandergezogen, sodass diese kleine Quelle passgenau an der richtigen Stelle lag. Er blinzelte mir nun zu, deutete an, er sei bereit. Und schon kam es aus mir heraus, direkt in seinen geöffneten Mund. Ohne Probleme schluckte er alles, was herauskam. Beide genossen wir, was gerade passierte. Ich schloss die Augen, gab mich diesem immer wieder so besonderen und vor allem geilen Gefühl hin. Es war eine deutliche Erleichterung für mich. Zum Glück für meinen Liebsten war es keine sonderlich große Portion, die ich ihm heute Früh schenkte. Kaum fertig, wanderte seine Zunge dort unten im Spalt hin und her, nahm die letzten Tröpfchen auf und machte sich an die übliche Reinigung dieser Region. Auch das war etwas, was wir beide genossen. Überall huschte sie herum, selbst unter der Vorhaut meiner so empfindlichen Lusterbse, was mich kurz zusammenzucken ließ. Er funkelte mich an, war drauf und dran, es ein weiteres Mal zu machen.

Aber als er meinen strengen Blick saß, ließ er es dann doch lieber bleiben. Schließlich gab es noch genügend andere Stellen, an denen er tätig werden konnte. So begann dieser Tag schon wieder einmal sehr schön. Viel zu lange saß ich dort und ließ mich verwöhnen, bis ich endlich aufstand. Ich zog mein Nachthemd aus und bot meinem Mann den Anblick meines nackten Körpers. Bevor ich ins Bad ging, hörte ich ihn noch: „Hey, ich glaube, ich habe da eine Stelle vergessen.“ Erstaunt drehte ich mich um und fragte: „Und wo soll das gewesen sein?“ Er grinste und antwortete: „Na, da, zwischen denen beiden hübschen Rundungen…“ Er deutete auf meinen Hintern. „Tatsächlich? Und das möchtest du wohl am liebsten nachholen.“ „Klar, ich muss es doch gründlich machen.“ Er war aus dem Bett gekommen und kniete bereits am Boden. „Würdest du es mir noch gestatten?“ Also drehte ich ihm wieder den Rücken zu und er kam näher, spreizte meine Hinterbacken und begann sofort seine Zunge durch die Kerbe zu ziehen. Berührte er meine kleine Rosette dort, verweilte er einen Moment, als wenn er dort eindringen wollte. Dann machte er weiter. Dabei hielt er sich an meinen Hüften fest, drückte sein Gesicht noch mehr dazwischen. Ich stand da und ließ es mir gefallen. Viel zu schnell war er dann allerdings fertig und ich ging ins Bad. „Du kannst ja schon mal das Frühstück machen“, ließ ich noch vernehmen, bevor ich unter die Dusche verschwand.

Ob er das nun tat, konnte ich nicht kontrollieren, war mir aber sicher. So ließ ich mir Zeit, trocknete mich dann ab und zog mich an. Heute nahm ich mal wieder mein schickes Korsett mit dazu passenden Strümpfen. Vor dem Spiegel überprüfte ich mein Aussehen, stellte allerdings fest, dass eine Rasur an der entscheidenden Stelle wohl mal wieder nötig wäre. Das könnte mein Liebster heute Abend mach wieder erledigen. Schnell zog es deswegen ein Höschen an und dann meinen Rock und ein T-Shirt, darüber einen dünnen Pullover. So ging ich dann in die Küche, wie er tatsächlich das Frühstück bereitet hatte. Angezogen hatte er nur seinen Jogginganzug angezogen, wartete nun auf mich, mit der Zeitung auf dem Tisch. Schnell schenkte er Kaffee ein und steckte Toastbrot in den Toaster. Als er wieder heraussprang, konnten wir frühstücken. „Warum hast du denn noch geduscht?“ fragte er mit einem Grinsen im Gesicht. „Habe ich es nicht gründlich genug gemacht?“ „Doch, ich glaube schon. Aber schließlich warst du ja nicht überall…“ „Na ja, dann wäre ich ja noch nicht fertig… Bestimmt hast du doch noch was vor.“ Ich nickte. „Genauso wie du. Oder gehst du nicht zur Arbeit?“

„Doch, wenn wir hier fertig sind und ich mich angezogen habe. Hast du etwas Besonderes für mich vorgesehen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, bisher nicht. Meinetwegen kannst du dir was aussuchen.“ Er lächelte. „Und du bist dann damit auch zufrieden?“ „Ja, wahrscheinlich schon. Mal sehen.“ Er gab mir ein Stück von der Zeitung ab. Noch hatten wir etwas Zeit. Als wir fertig waren, ging er zum Anziehen, während ich aufräumte. Dann schaute ich nach ihm im Schlafzimmer, weil mich interessierte, wofür er sich entschieden hatte. Dort stand er nun, hatte bereits eine schwarze Strumpfhose an und zwängte sich in das schwarze Hosen-Korselett, welches er so liebte. Ich schaute ihm lächelnd zu und meinte: „Vielleicht solltest du doch ein paar Gramm abnehmen…“ Mein Mann grinste. „Meinst du, dass du das sagen solltest? Wie sieht es denn bei dir aus…?“ Ich verzog das Gesicht, weil er leider nicht ganz Unrecht hatte. „Ich denke, wir lassen das Thema lieber, anstatt uns hier gegen-seitige Vorhalte zu machen.“ „Auch wieder recht“, kam von ihm. Inzwischen war er fast fertig mit Ankleiden und kurz darauf verließen wir das Haus. „Du musst mich unbedingt wieder rasieren“, meinte ich zu ihm. „Oder soll da wieder ein Busch wachsen?“ „Nein, auf keinen Fall“, protestierte er sofort. „Das möchte ich nicht und das weißt du genau. Heute Abend gleich?“ Ich nickte. Während wir weitergingen, meinte ich noch: „Du hast doch bestimmt eine Kollegin im Büro, die einen Rock trägt.“ „Ja, wieso?“ „Dann versuche bitte, drunter zu schauen, die Farbe ihres Höschens herauszufinden und dann kaufst du so eines in der gleichen Farbe für dich, wenn du auf dem Heimweg bist.“

Erstaunt blieb er stehen. „Ich soll was? Habe ich das gerade richtig verstanden.“ Ich nickte. „Wenn du nichts an den Ohren hast, ja.“ „Und wie soll ich das anstellen?“ „Tja, das ist ja wohl dein Problem. Lass dir einfach was einfallen. Nur für den Fall, dass du das nicht schaffst, kannst du dich auf eine kleine Überraschung einstellen…“ „Was soll das denn heißen?“ „Och, nun stell sich hier einer aber dümmer an als er ist. Also gut. Die Überraschung befindet sich momentan noch im Keller. Reicht dir das als Antwort?“ Er nickte, weil ihm jetzt klar war, was ich meinte. „Du solltest auch nicht damit rechnen, dass es wieder nur auf dem Tisch liegen bleibt.“ „Ich glaube, ich habe verstanden, was du meinst“, kam dann. Kurz darauf trennten wir uns und jeder ging das letzte Stück alleine. Dabei sah ich, dass mein Liebster ziemlich nachdenklich war. Genau das war meine Absicht gewesen. Ich war gespannt, ob er es wohl schaffen würde. Auf die Idee, mir irgendetwas zu präsentieren, würde er sicherlich nicht kommen. Zu unsicher war es nämlich, dass ich auf irgendwelchen verschlungenen Wegen doch die Wahrheit erfahren würde. Und sicherlich hätte das wesentlich üblere Folgen als einfach ohne etwas zu er-scheinen. Vergnügt ging ich selber weiter ins Büro. Ich war bereits jetzt ganz gespannt, ob mein Mann diese Aufgabe lösen würde.

Den ganzen Vormittag saß mein Liebster im Büro und gab sich dabei große Mühe, einen der beiden Damen irgendwie unter den Rock zu schauen. Kurz genug waren sie ja, aber er schaffte es einfach nicht, ohne Gefahr zu laufen, dabei erwischt zu werden. Wenigstens hatte er es nicht so weit getrieben, dass die Ladys argwöhnisch geworden waren. Dann kam die Mittagspause, die er heute ausnahmsweise in der Kantine verbrachte. Obwohl das essen dort nicht so ganz seinem Geschmack entsprach, sah er sonst keine Möglichkeit, die ihm von mir gestellte Aufgabe zu lösen, ohne aufzufallen. Frauen gab es hier genügend und auch trugen viele davon einen Rock. Wie zum Teufel sollte er das nur anstellen… Immer wieder fiel ihm „zufällig“ was herunter und er musste sich bücken. Aber genau dann saß niemand so, dass er den notwendigen Blick riskieren konnte. Es war verflixt! Dann, er musste unbedingt zur Toilette, kam ihm der Zufall dann doch noch zur Hilfe. Denn auf dem kurzen Gang zu den Toiletten – Frauen wie Männern – kam ihm eine der jüngeren Frauen entgegen. Sie war gerade dort gewesen und hatte nicht gemerkt, dass sich ein Stück vom Rock in ihrem Höschen verfangen hatte, somit also das Höschen - ein leuchtendes Rot - mehr als prachtvoll präsentierte.

Mein Mann sah es, grinste innerlich – „Ja, geschafft!“ – und deutete dann auf die Frau. „Entschuldigung, aber es ist Ihnen dort ein kleines Missgeschick passiert. Ihr Rock…“ Erst jetzt bemerkte die junge Frau es und wurde rot im Gesicht. „Ach nein, ist das peinlich.“ Sofort änderte sie es, und er dann bedankte sie sich bei meinem Mann. „Oh, das muss Ihnen nicht peinlich sein; hat ja sonst niemand gesehen. Es ist aber manchmal auch zu schwierig mit so einem hübschen Rock.“ „Es ist furchtbar nett, dass Sie mich darauf aufmerksam gemacht haben“, meinte sie. „Also ich bitte Sie! Das kann man doch wohl nicht anders machen. Es wäre mehr als ungehörig, das zu übersehen. Es tut mir sogar leid, dass ich nun doch das gesehen habe, was Sie darunter tragen.“ Die Frau lächelte und meinte dann verschmitzt: „Ich hoffe, es hat Ihnen wenigstens gefallen.“ Mein Mann lächelte. „Oh ja, aber das sollte ich wohl besser nicht sagen.“ Mit einem freundlichen Kopfnicken ging er weiter zur Toilette und die junge Frau verschwand in die andere Richtung. Dort erledigte er ziemlich schnell sein Geschäft, weil er sich kaum darauf konzentrieren konnte. Ziemlich zufrieden ging er zurück ins Büro. Den ersten Teil der Aufgabe hatte er ja erledigt.
807. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.02.20 17:47

Jetzt musste nur noch der Nachmittag herumgehen, damit mein Mann nachher in der Stadt so ein Höschen kaufen konnte. Zum Glück, ging ihm dabei durch den Kopf, hatte ich ja nur die richtige Farbe gefordert. Das sollte eigentlich nicht so schwierig sein. Und so machte er sich dann wirklich gleich auf den Weg in die Stadt und schaute im ersten Dessous-Geschäft, welches er fand. Natürlich war es ihm, so wie wohl fast jedem Mann etwas peinlich, einer der Verkäuferinnen nach solch einem roten Höschen zu fragen. Sie legte ihm einige Muster in verschiedenen Rottönen sowie der richtigen Größe (Benötigen Sie wirklich Größe 50?“ – Mann, war das peinlich!) hin und schon hatte mein Mann Probleme, welches er denn nehmen sollte. Der winzig kleine Tanga wurde sofort ausgeschlossen. Ihn konnte er – denn darauf würde es garantiert hinauslaufen – auf keinen Fall tragen. Zum Schluss sollte die Entscheidung zwischen einem Pagen-Höschen, einem Rio-Slip und Po-Push-Up-Höschen fallen, was immer noch schwierig genug war. Nach einiger Überlegung entschied er sich dann für das Po-Push-Up-Höschen, ließ es einpacken, zahlte und ging. Sichtlich erleichtert stand er dann wieder draußen und machte sich auf den Weg nach Hause.

Mit einem genüsslichen Lächeln empfing ich ihn. „Na, warst du erfolgreich?“ Er nickte und erzählte, wie er zu dem gewünschten Anblick gekommen war. Ich hörte aufmerksam zu und musste dann lachen. „Da hast du aber verdammtes Glück gehabt und eigentlich müsste ich ja jetzt sagen, dass es nicht gilt. Denn du hast der Lady ja nicht unter den Rock geschaut. Sie hat dir ihr Höschen ja quasi auf dem Präsentierteller serviert. Aber wollen wir mal nicht so sein. Dann zeig mal her.“ Schnell war das Höschen ausgepackt und ich schaute es mir an. „Sieht ja echt süß aus. „Und wie ich sehe, hast du auch die richtige Größe gewählt. War das schwierig?“ Mein Mann nickte. „Allerdings. Ich konnte ja kaum sagen, dass es mir passen müsste. Die Verkäuferin schaute mich irgendwie etwas mitleidig an.“ Argwöhnisch betrachtete ich ihn. „Und das soll ich dir jetzt glauben, du Spinner? Hat sie garantiert nicht. Wahrscheinlich hat sie gleich geahnt, dass es für dich ist.“ „Kann schon sein“, murmelte er jetzt. „Also kannst du das ja gleich anprobieren.“ Schnell legte er seine Hose ab und wollte es so mit dem Hosen-Korselett probieren. „Das ist ja wohl jetzt nicht dein Ernst!“

Etwas erschrocken zog er als das Teil auch noch aus, bekam einen etwas roten Kopf. Dann passte das Höschen richtig gut, stand ihm sogar. „Hast du gut ausgesucht“, meinte ich. „Wobei… du hast mir natürlich einen kleinen Spaß verdorben. Das ist dir ja wohl klar.“ Er nickte und meinte: „Was hältst du denn davon, wenn ich dir das trotzdem gestatte?“ „Du meinst, ich soll das machen, was wir gestern „versäumt“ haben? Ernsthaft?“ Der Mann nickte. „Wenn dir so viel daran gelegen ist, bitteschön. Ich nehme an, du hast sogar schon ein Instrument ausgewählt.“ Das hatte ich in der Tat, aber es war immer noch im Keller. „Ich weiß nicht. Ich finde, es wäre nicht ganz richtig…“ „Doch, ich finde, du solltest tun.“ Nachdenklich schaute ich ihn an. „Und warum? Hast du denn wirklich eine Strafe verdient?“ Er nickte. „Na, sagen wir mal, vielleicht eher vorbeugend, damit ich nicht wieder auf dumme Gedanken komm.“ „Dann, mein Lieber, kommt das erst recht nicht in Frage. Nein, ich werde es nicht tun. Schluss!“ „Wenn du meinst…“ „Ja, der Meinung bin ich. Ich kann es weder vorbeugend machen noch jetzt als Strafe, weil du sie nämlich gar nicht verdient hast. Auch wenn du die Aufgabe etwas anders als gedacht erfüllt hast. Dafür konntest du ja nichts.“ Ich nahm ihn in den Arm und küsste ihn. „Und noch eines: Du siehst darin verdammt scharf aus!“

Er lachte und zusammen gingen wir in die Küche. Es war Zeit fürs Abendessen. Den ganzen Abend trug mein Liebster außer der Strumpfhose nur noch das rote Höschen und machte damit auch die bei mir notwendige Rasur wahrscheinlich doppelt gut. Und ich genoss es wie immer, so sorgfältig und vorsichtig, wie er das machte. Kein Härchen blieb dabei zurück, weder vorne noch hinten zwischen meinen Popobacken. Dass es für mich immer eine ganz klein wenig entwürdigende Position dabei war, störte mich schon lange nicht mehr. Immer wie-der musste ich ihn anschauen, wobei ich mir langsam schon etwas blöde vorkam. Es war doch „nur“ ein normales Höschen. Dann, als er bei mir dann fertig und alles sauber und wieder trocken war, meinte ich plötzlich: „Lass mich doch das Höschen mal anprobieren.“ Schnell hatte er es abgelegt und reichte es mir rüber. Und ich – unten herum ja noch nackt und blitzblank – zog es an. Und zu meiner – und wahrscheinlich auch seiner – Überraschung passte es mir auch sehr gut. „Hey, du siehst darin ja noch knackiger aus als ich“, lachte er. „Es formt deinen Popo noch ein Stückchen besser! Obgleich das doch gar nicht nötig war. Ich hätte doch gleich zwei kaufen sollen.“ Ich musste unbedingt vor einen Spiegel, um mir das genauer anzuschauen. Und tatsächlich, er hatte Recht.

Rundherum schaute ich mich an, spürte dann auch schon seine streichelnde Hand, vorne wie hinten. „Sag mal, was machst du da?“ fragte ich ihn mit einem breiten Lächeln. „Ich wollte doch nur sehen, ob sie gut und glatt anliegt“, meinte mein Mann. „Ach ja? Und das soll ich dir glauben? Hattest du nicht etwas ganz anderes im Sinn?“ Er nickte. „Ja, wäre mir schon recht.“ Ich drückte mich an ihn, spürte an meinem Bauch seinen Lümmel im Käfig. „Und, bist du damit zufrieden?“ „Ja, kann man gelten lassen. Sieht wirklich gut aus.“ „Prima, dann ist dir wohl klar, dass es für dich verlorengegangen ist.“ „Soll mir egal sein. Notfalls kann ich ja ein neues Höschen kaufen, wo ich jetzt genau weiß, wo ich sie bekomme.“ „Aber versuche ja nicht, auch bei anderen Damen unter den Rock zu schauen, um Neues zu entdecken und auf diese Art und Weise zu neuer Unterwäsche zu kommen!“ „Nö, nur wenn ich direkt von dir dazu aufgefordert werden.“ „Sonst würdest du das ja NIE tun.“ „Na ja, wenn sich die Gelegenheit bietet und man es angeboten bekommt, kann ich doch nicht ablehnen“, meinte er und lachte. „Kommt ja leider immer noch viel zu selten vor…“ „Dein Glück“, ermahnte ich ihn, musste aber dennoch lachen.

Um ihm den wirklich auch den optischen Genuss für den restlichen Abend zu gönnen, legte ich meinen Rock ab und war dann unten eben nur noch mit dem roten Höschen bekleidet, was meinem Liebsten sehr gut gefiel. „Schließlich sollst du ja auch etwas davon haben“, erklärte ich ihm. „Das ist aber sehr nett“, meinte er. „Sorgst du dann bitte auch dafür, dass es ordentlich viel Duft abbekommen. Dann kann ich es vielleicht später…?“ „Du meinst also, ich sollte es dir später geben? Und was willst du damit?“ „Och nö, das musst du doch jetzt nicht ernsthaft fragen. Du weißt doch genau, dass ich so gerne daran schnuppere.“ „Und dann den ganzen Tag mit dir herumtragen.“ Er nickte und grinste. „Damit ich dich nicht vergesse.“ Ich musste lachen. „Ach, sonst erinnert dich nichts an mich?“ „Habe ich doch gar nicht gesagt. Schau, ich habe sogar ein Bild von dir im Geldbeutel. Er zeigte es mir, wobei noch ein weiteres Bild herausrutschte. Er wollte es gerade vor mir verstecken, aber ich schnappte sehr schnell zu. „Und was ist das hier? Auch von mir?“ Darauf war eine weibliche Spalte zu sehen, hoffentlich tatsächlich von mir. Er bekam einen roten Kopf und nickte. „Ja, natürlich. Von wem denn sollte es sonst sein?“

„Und das trägst du auch die ganze Zeit mit dir herum? Wem hast du es denn schon gezeigt?“ „Niemandem! Was glaubst du denn!“ „Das, mein Lieber, möchtest du bestimmt nicht wissen. Es wäre möglich, dass das nicht gut für dich ist. Und eigentlich möchte ich auch nicht, dass es dort in deinem Geldbeutel ist. Viel zu groß ist die Gefahr, dass es irgendwo herausfällt…“ Er nickte. „Aber behalten darf ich es schon?“ „Meinetwegen, wenn du es nicht für „irgendwelche geheimen Tätigkeiten“ missbrauchst. Du weißt sicherlich, was ich damit meine.“ „Ja, aber das geht doch gar nicht.“ Ich lachte und sagte dann: „Ich weiß, das behauptest du immer, aber ihr Männer seid doch so einfallsreich.“ Darauf bekam ich dann keine Antwort. „Kannst du mir mal verraten, warum du überhaupt solch ein Bild im Geldbeutel hast? Kriegst du das Original etwa nicht oft genug zu sehen?“ Gespannt wartete ich jetzt auf seine Antwort. „Doch… eigentlich schon…“ „Aber…?“ „Es gibt kein „Aber“, weil ich dir keinen Grund nennen kann.“ Jetzt schaute ich meinen Liebsten noch erstaunter an. „Du trägst solch ein „verruchtes“ Bild bei dir und weißt nicht einmal warum? Das, mein Lieber, finde ich aber sehr bedenklich.“

Er grinste. „Als Ausgleich könntest du dir ja ein Bild von meinem kleinen Freund im Käfig einstecken…“ „Ich glaube, du spinnst“, antwortete ich, musste aber bei dem Gedanken doch etwas grinsen. „Ich weiß, dir würde das gefallen, allein schon der Gedanke daran, oder?“ Er nickte. „Aber das wollen wir doch lieber lassen. Oder möchtest du vielleicht, dass ich meinen Freundinnen das dann zeige? Außerdem habe ich einige auf dem Smartphone… Das geht schließlich auch…“ „Möchtest du damit noch mehr davon überzeugen, wie „sinnvoll“ das ist? Hast du noch nicht genug überredet?“ „Was meinst du, sollte ich das tun?“ „Wenn du der Meinung bist, auch deine anderen Freundinnen davon zu überzeugen, kann ich dich ja wohl kaum davon abhalten.“ Ich nickte. „Das stimmt, aber ich habe gar nicht die Absicht.“

Als wir später im Bett lagen – ich hatte natürlich das schicke Höschen wieder abgelegt – und ich mich an ihn schmiegte, begann er mich zu streicheln. Jetzt natürlich nicht nur oben, sondern seine Hand wanderte immer weiter nach unten, schob sich zwischen meine Schenkel. Dabei drückte sich sein Kleiner im Käfig ziemlich fest an meinen Hintern. Ich erwiderte den Druck. „Das wird nicht funktionieren“, ließ ich hören. „Aber das weißt du doch.“ „Na, probieren kann ich aber ja trotzdem…“ „Wenn du meinst.“ Natürlich würde es nicht funktionieren, weil der Käfig mit dem Lümmel viel zu kurz war, um dort etwas zu bewirken, weder bei mir noch bei ihm. Außerdem würde mein Liebster ohnehin nichts davon spüren, zu sehr war er doch „geschützt“. Irgendwann schliefen wir dann ein, schoben uns langsam auseinander, sodass später jeder ganz normal in seinem Bett schlief.


Dann wurde ich von ihm geweckt, als er nämlich morgens wieder nahe zu mir kam, sich sozusagen unter meine Decke schlich. Natürlich war ihm klar, dass ich eigentlich noch schlief, wenn ich nicht mehr sonderlich fest. Aber er liebte es ebenso wie ich, mich morgens so zu wecken. Ganz sanft glitten seine Hände über meinen Körper, der vom hochgeschobenen Nachthemd halb entblößt war. Ich genoss es, lag still da und ließ ihn machen. Es dauerte nicht lange und sein Kopf verschwand ebenfalls unter meiner Decke. Dort suchte sein Mund zuerst meine Nippel, die sich über den Besuch seiner warmen Lippen freuten und fast gierig aufstellten. Sanft wurden sie geküsst und an ihnen gesaugt. Dann wanderte der Mund über meinen Bauch immer weiter nach unten, bis er an meinem Dreieck ankam. Etwas mühsam tat ich immer noch als wenn ich schlafen würde, wobei mein Mann natürlich längst wusste, dass es nicht stimmte. Deswegen traute er sich auch noch ein Stückchen weiter nach unten, genau zwischen meine Schenkel, die sich automatisch weiter gespreizt hatten. Zu genau wusste ich doch, was er jetzt dort wollte und es kam mir sehr gelegen.

Mit sanften Küssen brachte er meine Lippen nun dazu, sich ebenfalls etwas mehr zu öffnen. Dabei atmete er meinen garantiert intensiven Duft ein, von dem er ja noch nie genug bekommen konnte. Und zu gerne bot ich ihm diesen an. Allerdings würde er dort nichts sehen können; dafür war es unter meiner Decke garantiert zu dunkel. Aber längst kannte er sich dort perfekt aus, brachte gar kein Licht. Denn schon spürte ich seine Zunge, die sich wie ein kleiner Waschlappen dort nützlich machte. Was fanden Männer nur daran, der Frau - letztendlich wohl jeder Frau – dort alles auszulecken. Klar, mir war eine Freundin auch nicht unangenehm, aber so gleich als erstes am Morgen dort schon herumzumachen… Aber wenn er es gerne wollte, sollte es nicht an mir liegen, die es ihm verweigerte. Und so gab ich mich ihm bzw. seiner flinken, gelenkigen Zunge doch nur zu gerne her. Und es war nicht der einzige Grund, dass er mir dadurch „Arbeit“ ersparte. Das konnte ich sonst ja leicht beim Duschen erledigen. Es war deutlich mehr. Denn für mich war das immer ein wundervoller Einstieg in den Tag.

Natürlich konnten wir das leider nicht beliebig lange machen. Schließlich gab es mehr zu tun, als den ganzen Tag im Bett herum zu lümmeln. Allein deswegen musste ich es leider dann doch beenden. Ich hob meine Bettdecke, schaute ihn an und meinte: „Wie wäre es denn mal mit einem Frühstück? Oder hattest du schon genug?“ Er grinste zu mir hoch und meinte: „Das, meine Süße, war doch nur der Auftakt. Aber wie du selber weißt, habe ich gegen einen starken Kaffee nichts einzuwenden. Und du sicherlich auch nicht.“ „Nö, habe ich nicht. Nur müssen wir jemanden finden, der ihn macht. Wie wäre es zum Beispiel mit dir? Hättest du zufällig gerade Zeit?“ „Tja, eigentlich sieht das schlecht aus. Ich bin nämlich gerade mit meiner Liebsten sehr intensiv beschäftigt. Sie legt nämlich großen Wert darauf, dass ich meine Arbeit sehr gründlich erledige.“ „Ja, auf jeden Fall. Allerdings glaube ich, für heute dürfte es erst einmal reichen.“ „Wenn du meinst“, kam von ihm und er schob sich unter meiner Decke hervor. Dann stand er auf und marschierte in die Küche. Ich schaute ihm grinsend hinterher und ging dann selber ins Bad. Eine Weile verbrachte ich dort auf dem WC und war kurz drauf und dran, meinen Liebsten herbeizurufen, weil ich doch Papier brauchte. Aber dann ließ ich es doch. Kurz darauf stand ich unter der Dusche.

Als ich dann dort fertig war und heraustrat, stand er mit einem großen Handtuch da, wartete darauf, mich abzutrocknen. Überrascht schaute ich ihn an. „Hey, ist das Frühstück schon fertig?“ Er nickte. „Wartet nur noch auf dich.“ Liebevoll trocknete er mich nun ab, achtete auf jeden Winkel. Als er damit fertig war, eilte ich zurück ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. In der Zeit stellte mein Mann sich auch schnell unter die Dusche, kam dann auch zum Anziehen. Ich nahm heute einen meiner Bodys, schlüpfte hinein, betrachtete mich kurz im Spiegel. Noch konnte ich mich mit meiner Figur durchaus sehen lassen, musste aber trotzdem unbedingt darauf achten. Denn viel zu leicht würden sich ein paar Pfunde dort festsetzen. „Also an deinem Popo gibt es aus meiner Sicht nichts auszusetzen“, hörte ich dann meinen Mann, der direkt hinter mir stand. Lachend drehte ich mich zu ihm um und meinte: „Na, mein Lieber, pass mal lieber auf deinen eigenen Hintern auf, dass ich dort nichts auszusetzen habe und ihn „verwöhnen“ muss.“

„Ach, das glaube ich nicht. Ich denke, auch durch intensives Klopfen würde er nicht besser.“ „Oh, das käme doch wohl auf einen Versuch an. Ich denke, im Gegensatz zu einem Schnitzel würde er nicht weicher, sondern garantiert deutlich härter.“ „Und roter…“ „Ja, das sicherlich auch. Vielleicht sogar auch nur gestreift…“ „Quer oder längs?“ „Also ich denke, das würde mehr ein Karomuster geben, weil es immer so hübsch aussieht.“ Er verzog das Gesicht. „Tja, das ist ja wohl Ansichtssache.“ „Stimmt“, lachte ich. Er hatte sich bei diesem Gespräch auch angezogen, trug nun seine Miederhose mit den halblangen Beinen, die seinen Kleinen immer so wunder-bar gut versteckte. Dazu kam ein besonders fester Mieder-BH, dessen Körbchen ja sozusagen nicht existierten. Auf jeden Fall machte es immer eine schlanke Figur, behinderte ihn allerdings auch etwas in seinen Bewegungen. „Und damit du jetzt nicht übermütig wirst, zieh bitte deine lila Strumpfhose an.“ Kurz verzog er das Gesicht, weil er dann immer ganz besonders gut aufpassen musste, dass niemand das sah, was er eben unter der Hose trug.

Kaum fertig, gingen wir in die Küche, wo natürlich das Frühstück längst hergerichtet war und auf uns wartete. Viel Zeit blieb uns nun natürlich nicht mehr, aber das waren wir gewohnt. Denn immer wieder war uns quasi dieses morgendliche Ritual wichtiger als das Frühstück. So war das recht schnell erledigt und wir machten uns bereit, das Haus zu verlassen. Da es draußen wohl deutlich kühler geworden war, zog ich heute meine Stiefel an, konnte dabei spüren, wie mein Liebster mir dabei zuschaute. Er liebte diese Stiefel ebenso wie ich. Das zeigte er mir immer ganz besonders deutlich, wenn wir nach Hause kamen. Da ich dann den ganzen Tag diese Lederstiefel getragen hatte, war er immer ganz besonders scharf darauf, sie mir auszuziehen und sich dann intensiv um meine Füße zu kümmern. Er liebte den Duft, diese Mischung aus Frauenfüßen, Ledergeruch und meinem persönlichen Duftgemisch und dazu die Nylons – egal, ob Strümpfe oder Strumpfhose. Damit konnte er sich sehr lange aufhalten, was mir immer reichlich Zeit bot, zu lesen.

Am liebsten im Wohnzimmer auf dem Sofa, ihn am Boden vor mir und sich mit meinen Füßen beschäftigend. Einen nach dem anderen zog er den Stiefel aus, streichelte, küsste und verwöhnte er dann mit Mund und Zunge. Dabei machte er das so vorsichtig, dass es für mich wirklich nur angenehm war, obwohl ich eigentlich dort sehr kitzlig bin. Deswegen war ich anfangs ja auch eher dagegen gewesen. Hin und wieder schaute ich ihm dabei zu, wie geschickt er das machte. Dabei verging die Zeit immer so schnell. Irgendwann mussten wir es dann doch beenden. Meine Füße waren danach immer so sauber und frisch. Bevor ich dann aufstand, zog er mir aber immer ganz besonders Söckchen an. Schließlich sollten meine Füße ja nicht wieder schmutzig werden. Auf diese Weise kontrollierte auch immer gleich mit, ob meine Zehennägel vielleicht mal wieder frisch lackiert werden mussten. Das gehörte auch mit zu seinen Aufgaben, die er wirklich auch sehr gerne und ordentlich erledigte. Darum musste ich mich ebenso wenig kümmern wie um die – wenn notwendig – fällige Rasur. Schließlich war das ja auch zu seinem eigenen Interesse. Und, wenn ich ehrlich war, freute ich mich jetzt schon auf den Abend, wenn er mir wieder die Stiefel auszog.

Auf dem gemeinsamen Weg ins Büro trafen wir heute niemand und so gab es auch keine Zuschauer, als mein Mann sich brav – heute mit einem normalen Kuss – von mir verabschiedete. „Sei schön brav und denke noch nicht an heute Abend“, trug ich ihm noch mit einem Lächeln auf. „Konzentriere dich lieber mehr auf deine Arbeit.“ „Das werde ich machen, wenn es mir auch garantiert schwer fällt“, meinte er und zeigte auf meine Stiefel. „Als wenn das etwas so Besonderes wäre“, erwiderte ich. „Nö, natürlich nicht. Aber immerhin sind es zum einen die Stiefel meiner Frau und zum anderen enthalten sie doch deine Füße, die ich so sehr liebe.“ „Spinner!“ lachte ich. „Was ist denn an diesen Füße anders als an anderen.“ „Weiß ich nicht, weil du mir ja nicht erlaubst, mich in dieser Beziehung weiter umzuschauen.“ „Untersteh dich!“ drohte ich und ging dann weiter. „Wann sollte ich das denn auch wohl machen.“

Der Tag im Büro war dann eher langweilig und auch völlig normal. Aber das war auch nicht weiter schlimm, denn so konnte man etliches erledigen, selbst wenn man dazu keine richtige Lust hatte. Mit den Kolleginnen und Kollegen plauderte man dann in der Kaffeepause und in der Mittagspause war ich dann ein klein wenig in der Stadt. Das ist immer besser als den ganzen Tag nur drinnen zu sitzen. Und zu meiner Überraschung traf ich dann auch völlig unerwartet auf Lara, die wir ja bei diesem „Keuschheitsgürtel-Infotag“ kennengelernt hatte. „Hey“, grüßte ich sie. „Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“, meinte ich. „Ja, hat sich wohl nicht ergeben. Wie geht es dir? Irgendwas geändert in eurer Ehe?“ Ich grinste. „Nö, aber das hattest du doch ohnehin nicht erwartet, oder?“ Lara schüttelte den Kopf. „Wenn ich ehrlich bin, nein. Wenn man seinen Mann erst einmal soweit hat, dass er seinen Lümmel wegschließen lässt, sollte man ja wohl unbedingt dabei bleiben. Selbst wenn man sich selber auch ein ganz klein wenig schadet.“ „Ach weißt du, so schlimm ist das nun auch wieder nicht. Wenn man ihn entsprechend erzogen hat, geht das doch auch anders.“

„Allerdings. Und er lässt sich das immer noch gefallen?“ Es schien die Frau doch sehr zu wundern. „Ja, das tut er, hat sogar mal angedeutet, ohne würde er sich gewissermaßen nackt fühlen. Und dem kann man doch leicht abhelfen.“ „Oh da, dafür hat die Industrie doch längst gesorgt. Leider wissen das doch wohl viel zu wenige Frauen. Ich weiß auch nicht, ob sich dieser Infotag daran wirklich etwas geändert hat. Wir hatten zwar einige Anfragen, aber ob was daraus geworden ist, kann ich nicht sagen. Und wenn, dann wahrscheinlich in die falsche Richtung.“ „Du meinst, es haben sich mehr für einen Keuschheitsgürtel statt für einen Keuschheitskäfig interessiert?“ Ja, leider“, meinte Lara. „Ehrlich gesagt finde ich das ja ziemlich bedenklich. Denn davon sind ja wieder mehr wir Frauen betroffen.“ Ich nickte. „Dabei sind wir doch sooo unschuldig. Oder hast du schon mal einen Mann vergewaltigt?“ Lara lachte. „Nein, obwohl ich mehrfach Lust dazu gehabt hätte. Aber wahrscheinlich wäre er dann im entscheidenden Moment doch wieder „eingeknickt“, wie so oft…“ „Tja, man hat es einfach nicht leicht mit den Männern.“
808. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.02.20 18:44

Sie nickte. „Tja, vielleicht sollten wir uns dann doch eher an Frauen halten, die doch viel unkomplizierter sind. Außerdem sind wir immer bereit, wenn das gewünscht wird. Und wir brauchen auch keine Migräne vorzuschieben…“ „Glaubt uns doch niemand.“ „Aber mal ganz im Ernst. Habt ihr eine Wiederholung geplant? Würde doch bestimmt sinnvoll sein.“ Lara schüttelte den Kopf. „Nein, bisher nicht. Aber wir haben eine „nette“ Liste von verschiedenen Herstellern bekommen, auf der eine ganze Reihe von Damen und auch Herren stehen, die mit einem solchen „hübschen“ Teil ausgestattet sind. Mit denen würden wir gerne näheren Kontakt aufnehmen, um ihnen vielleicht ein paar Neuigkeiten und Verbesserungen vorzustellen. Das ist allerdings nicht ganz so einfach wie wir uns das vorgestellt hatten. Du weißt, diese neue Datenschutzverordnung… Damit bekommt man ja schier überhaupt keinen Namen mit Adresse. So wissen wir momentan nicht wirklich weiter.“ An dieser „tollen“ Verordnung scheitern gerade so viele Dinge. Jeder, der damit zu tun hatte, war wenig begeistert, und alles Mögliche wurde damit blockiert.

„Vielleicht finden wir aber doch noch eine Möglichkeit. Dann sehen wir uns doch bestimmt.“ Ich lächelte. „Sag uns einfach rechtzeitig Bescheid.“ „Mache ich. Und nun muss ich leider weiter.“ Wir verabschiedeten uns und ich schaute ihr hinterher. Das, was ich zu sehen bekam, würde meinen Mann sicherlich auch total begeistern. Eine junge, schlanke Frau in enger Jeans und noch dazu mit hochhackigen Stiefeln. Sie sah wirklich verdammt sexy aus, das musste sogar ich feststellen. Etwas nachdenklich ging ich zurück ins Büro. Wieso kam es eigentlich, dass wohl immer noch mehr Frauen sich einen Keuschheitsgürtel anlegen ließen und so wenige Männer? Wer war denn eigentlich derjenige, der es nötiger hatte? Frauen kamen doch kaum auf die Idee, einen Mann zu vergewaltigen; umgekehrt doch fast ständig. Warum also musste eine Frau sich davor schützen, anstatt es Männern unmöglich zu machen, dies zu tun. Es wäre doch bestimmt sehr viel sinnvoller, einen Vergewaltiger wegzusperren – wenigstens das „Tatinstrument“.

Ohne das Problem auch nur annähernd zu lösen, kam ich zurück ins Büro. Dort machte ich mich gleich wieder an die Arbeit und verdrängte diese eher unangenehmen Gedanken. Ohne dass ich es merkte, ging der Nachmittag auch sehr schnell rum und der Schreibtisch leerte sich zunehmend. Auch meine Kollegin Simone schien sehr erfolgreich zu sein, denn sie strahlte mich direkt an und meinte: „Hast wohl heute auch einen guten Tag, wie? Sollen wir jetzt einfach Feierabend machen? Ist noch ein bisschen schönes Wetter draußen.“ Kurz schaute ich aus dem Fenster, dann nickte ich. „Das ist eine gute Idee. Und wenn du jetzt noch Zeit hast, könnten wir doch einen Kaffee trinken gehen.“ Das wiederum gefiel ihr sehr gut und schon bald machten wir uns auf den Weg in eine nahegelegene Bäckerei, wo es auch frischen Kaffee gab. Zusätzlich genehmigten wir uns auch noch ein dickes Stück Kuchen.

„Pfeif doch einfach auf die Kalorien. Ab und zu darf, nein muss, es auch mal sein.“ Breit lächelte sie mich an. „Wann kann schließlich nicht auf alles verzichten.“ „Nein, wer das tut, muss ganz schön blöd sein“, nickte ich zustimmend. Dann saßen wir in einer Ecke so ziemlich für uns alleine. Eine Weile druckste sie dann herum, bis sie endlich mit der Frage herausrückte, die sie wohl schon länger beschäftigte. „Ich habe gehört und auch selber mitbekommen, dass du mit deinem Mann – nun, sagen wir mal – anders umgehst als viele andere Frauen.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Er braucht das.“ Sie lächelte. „Na ja, wenn es danach geht, brauchen das wohl viele.“ „Oh ja, das stimmt. Ist das bei dir anders?“ Ich wusste eigentlich nur, dass sie verheiratet war, mehr nicht. Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich habe immer wieder den Eindruck, ich hätte einen totalen Macho geheiratet…“ „Und das würdest du gerne ändern. Habe ich dich richtig verstanden.“ Die Frau nickte heftig mit dem Kopf.

„Ja, das würde ich sehr gerne, weiß aber absolut nicht, wie ich das machen soll…“ Ich schaute sie an und lächelte. „Und jetzt hättest du gerne ein paar Tipps dazu…“ „Jaaa, wenn das geht…“ Ich lächelte. „Ja, natürlich kannst du Tipps haben. Die Frage allerdings ist eher: Kannst du sie auch umsetzen? Macht er dabei mit? Denn ganz alleine geht das nicht. Das muss dir klar sein.“ „Das habe ich befürchtet“, murmelte sie dann. „Es ist ja nicht so, dass er mich nicht liebt, ganz im Gegenteil. Er ist auch nie fremdgegangen oder so. Doch, ja ein oder zweimal war er, das hat er mir selber erzählt, bei einer Domina, weil er ein paar eher ungewöhnliche Wünsche hat, die er mir nicht verraten mochte.“ „Ja, das gibt es gar nicht so selten. Der Mann möchte sie erfüllt bekommen, traut sich aber damit nicht zu seiner eigenen Ehefrau, weil er befürchtet, sie würde das ablehnen. Dabei sind wir Frauen doch viel toleranter als die Männer denken.“ Die Frau nickte. „Ja, das sehe ich auch so, und ich denke, daran müsste er etwas ändern.“

Zustimmend nickte ich. „Wenn du das schaffst, dass er dir wenigstens verrät, worum es sich handelt, hast du schon einen großen Teil erreicht. Daran solltest du zuerst arbeiten.“ Sie nickte wieder. „Hatte er denn Sex mit dieser Frau? Oder mit anderen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, soviel ich weiß jedenfalls nicht. Das machte er nur mit mir.“ „Oder mit sich selber?“ „Wie bitte?“ „Ich meine, er wichst sicherlich ab und zu. Tun doch alle.“ „Kann schon sein. Habe ich nie nachgeprüft.“ „Also an deiner Stelle würde ich mal freundlich, aber sehr direkt danach fragen. Dann hättest du wenigstens einen Ansatz. Dann kannst du ja immer noch entscheiden, ob du es vielleicht auch bei ihm machen kannst. Vielleicht stellt er dann fest, dass es mit der eigenen Frau sogar viel besser ist.“ „Du meinst, weil er danach eben auch Sex bekommen kann?“ „Zum Beispiel. Wahrscheinlich würde ihm das doch auch gefallen.“ „Da könntest du durchaus Recht haben.“ Habe ich, dachte ich mir, sagte es lieber doch nicht.

„Du hast auch keine ungefähre Vorstellung, was dein Liebster bei der Domina gemacht haben wollte?“ Simone nickte. „Doch, wenigstens zum Teil. Weil er das einfach nicht verheimlichen konnte. Er kam nämlich mit einem ziemlich rot gestreiften Hintern zurück. Also hat er ihn sich dort sicherlich ziemlich streng auspeitschen lassen.“ „Tja, das ist meistens der Grund, weswegen Männer dort hingehen. Denn die eigene Ehefrau traut sich in den seltensten Fällen.“ „War das bei dir etwa auch so?“ „Na ja, nicht ganz so. Nein, am Anfang wollte ich das auch nicht so wirklich. Aber ich habe mich erstaunlich schnell daran gewöhnte. Und jetzt brauche ich das kaum noch zu machen. Mein Süßer ist ganz brav, na, sagen wir mal, fast ganz brav.“ Die Frau seufzte leise. „Das hätte ich auch gerne. Aber wie soll ich das bloß machen…“

„Du kannst ihn ja mal in einer richtigen Domina-Aufmachung empfangen, wenn er heimkommt.“ Die Frau lachte. „Und wie soll ich das machen? Schließlich habe ich doch nichts, was auch nur annähernd so sein konnte. Kein Korsett, Nylons ja gerade noch, keine Peitsche oder so.. Und kaufen kann ich das auch nicht.“ Ich grinste. „Wie wäre es, wenn ich dir ein paar Dinge leihen würde? Wenigsten zum Testen, ob er darauf überhaupt anspringt.. Wir haben doch wohl in etwa die gleiche Figur.“ „Das würdest du tun?“ fragte sie sehr erstaunt. Ich nickte. „Warum denn nicht, wenn es dir weiterhilft.“ „Das wäre natürlich ganz toll.“ „Sollen wir das gleich machen…?“ „Echt? Hast du Zeit?>“ „Klar, wir haben doch eher Feierabend gemacht.“ Schnell zahlten wir beiden und gingen dann tatsächlich gleich zu mir. Dort nahm ich die Frau mit ins Schlafzimmer und zeigte ihr, an was ich gedacht hatte. So lagen dann schnell ein schwarzes und ein rotes Korsett auf dem Bett.

„Wow, hast du geile Sachen!“ staunte sie und nahm sie in die Hand. „Trägst du das immer?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nur dann, wenn ich meinen Mann mal wieder beeindrucken will. Oder ich besondere Wünsche habe… Passende Strümpfe und Stiefel hast du?“ Simone nickte. „Ja, das ist kein Problem.“ Dann komm mal mit in den Keller, dort zeige ich dir noch mehr.“ Zusammen stiegen wir die Treppe hinab und ich zeigte ihr unser „Spielzimmer“. Einen kurzen Moment blieb sie in der Tür stehe und schaute sich um. „Also hier hat bestimmt schon so einiges stattgefunden…“, kam dann langsam. Ich nickte nur und lächelte. Dann öffnete ich den einen Schrank, in dem auch unsere „Strafinstrumente“ untergebracht waren. Die Augen meiner Kollegin wurden immer größer. „Und du hast sie alle angewendet?“ fragte sie dann. „Nicht alle, das brauchte ich gar nicht. Mein Mann hatte sehr schnell Vorlieben für einige bestimmt Instrumente entwickelt. Also habe ich – wenn schon – diese mehr verwendet.“

Ihr Blick strich an den Peitschen, Rohrstöcken und Paddel entlang, die dort hingen. „Such dir eine aus, die dir ganz besonders gut gefällt und dann kannst du es zu Hause wie besprochen auch schon ausprobieren.“ Ich zeigte ihr kurz ein Bild, auf dem ich wie eine „strenge Domina“ gekleidet war. „Nur so als Muster“, meinte ich. „Ich würde sagen, du empfängst ihn so. dann soll er sich – wenn er nicht gleich total ausflippt oder verrückt spielt – ausziehen und dann kannst ihn dann ausgiebig befragen, wenn du seinen garantiert harten Lümmel „liebevoll“ behandelst…“ Sie grinste mich an und nickte. Offensichtlich hatte sie genau verstanden, was ich ihr sagen wollte. „Das werde ich gleich heute Abend gleich testen und dir morgen davon berichten.“ Dann wählte sie eine rote Peitsche – passend zu dem Korsett – aus und meinte: „Das passt doch gut zusammen, dann noch die roten Strümpfe und meine Stiefel…“ Ich lachte. „Da wünsche ich dir viel Vergnügen und natürlich auch Erfolg.“ „Oh, das werde ich haben, sowohl als auch. Dafür sorge ich!“

Wieder oben im Schlafzimmer, packte ich ihr das rote Korsett ein, steckte die Reitgerte dazu. Lächelnd bedankte sich meine Kollegin Simone. „Weißt du, wir Frauen müssen doch noch sehr viel besser zusammenhalten.“ Sie nickte. „Das weiß ich auch sehr zu schätzen. Danke bereits jetzt schon.“ „Du kannst ihn dir ja auch schon gleich „unterwerfen“, indem du dich auf ihn setzt, wenn er am Boden liegt. Ich denke, dann wird er dir noch leichter „gehorchen“. Was hältst du von der Idee. Außerdem kannst du ihn dann wunderbar ausfragen.“ Die Frau nickte. „Das ist eine gute Idee. Ich muss ja unbedingt wissen, was er denn noch für Vorlieben hat, die er mir bisher verschwiegen hat. Sicherlich hast du es deinen Mann doch auch auf eine ähnliche Art und Weise entlockt.“ Ich nickte. „Klar, ganz freiwillig rückt doch keiner damit heraus. Da muss man schon nachhelfen, wenn man es wissen will. Und meistens sind sie danach auf ganz glücklich, dass sie es uns sagen „durften“. So war es bei meinem Mann wenigstens.“

Jetzt wollte Simone doch lieber schnell gehen, bevor mein Mann nach Hause kommen würde und eine endlose Fragerei begann. „Ich bin ganz gespannt, wenn du es ausprobierst und es mir dann berichtest.“ „Mach ich gerne“, meinte sie und dann war sie weg. Etwas nachdenklich stand ich da und überlegte, wie weit ich denn eigentlich mit meinem Mann wirklich war. Hatte er mir wirklich alles gesagt? Kurz entschlossen überlegte ich mir, dass ich das ja relativ leicht „nachkontrollieren“ konnte. Also eilte ich zurück ins Schlafzimmer und zog mich um. Kurz darauf trug ich mein schwarzes Korsett mit der roten Verzierung, dazu schwarze, sehr lange Nylonstrümpfe an den Strapsen und die schwarzen Stiefel. Wie gut dass eine kleine Reitgerte immer – für alle Fälle – griffbereit im Schlafzimmer hing. Das, so war meine Meinung, sollte jede Frau machen. Es konnte nie schaden, den Mann daran zu erinnern, was passieren KONNTE. Zum Schluss streifte ich mir oberarmlange, schwarze Gummihandschuhe über, die ich mal in einem Anflug von Leichtsinn gekauft hatte, sie dann aber fast in der Schublade vergessen hatte. So war ich gerade fertig, als ich meinen Liebsten hörte.

„Ich bin wieder da“, ließ er hören, zog Jacke und Schuhe aus, kam dann ins Schlafzimmer, um sich bequemere Sachen anzuziehen. Als er mich dort so stehen sah – die Beine leicht gespreizt, die Gerte leicht in die andere Hand klatschend und ein strenge Gesicht – zuckte er kurz zusammen. „Habe ich was falsch gemacht?“ fragte er sofort. „Tja, das weiß ich eben nicht so genau“, meinte ich. „Hast du denn ein schlechtes Gewissen?“ Er schüttelte den Kopf. „Na, umso besser. Dann kannst du dich ja jetzt ganz ausziehen.“ Ohne Protest oder so gehorchte er, stand dann schnell nur noch mit seinem Käfig bekleidet vor mir. „Wenn ich dich jetzt aufschließe, hältst du bitte deine Finger hübsch fern davon, kapier!“ „Ja, Lady, versprochen.“ Ich schloss ihn also auf und zog den Käfig ab. Sofort begann der Kleine sich aufzurichten, was bei meiner Aufmachung ja kein Wunder war. Lächelnd schaute ich ihm dabei zu.

„Und nun dazu, warum ich hier in dieser Aufmachung vor dir stehe. Ich würde nämlich zu gerne wissen, ob du mir alle deine Vorlieben auch verraten hast bzw. ob es vielleicht mittlerweile auch neue Dinge gibt, die dich, sagen wir mal, interessieren. Wäre doch beides möglich.“ Mein Mann nickte. „Ich… ich weiß nicht so genau, ob ich dir wirklich alles gesagt habe. Meine Liebe zu Damenunterwäsche und dem Sissyleben weißt du ja, haben wir ja auch bereits mehrfach ausprobiert.“ Ich nickte. „Ja, das hast du gesagt.“ „Und du hast mich dazu gebracht, eben fast komplett „Frau“ zu sein…“ Ich wusste was er meinte. Dass eine „richtige Frau“ eben auch mal einen Männerstab in den Mund nehmen sollte. „Ja, auch das hast du ja bereits geschafft.“ Nun überlegte er. „Soll ich vielleicht ein wenig nachhelfen?“ fragte ich und griff nach seinem bereits harten Lümmel, begann ihn sanft mit den Händen in Gummihandschuhen zu massieren.

Er begann leicht zu zittern, schien es zu genießen. Deswegen drehte ich ihn etwas zur Seite, sodass ich mit der Gerte ein klein wenig auf den Popo klopfen konnte. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es dir beim Nachdenken hilft…“ Hart waren diese Hiebe nicht, war auch nicht so geplant. Langsam wurden meine Handbewegungen kräftiger, fassten auch ab und zu nach seinem Beutel, drückten ihn. Meinem Mann gefiel es, wie ich sehen konnte. Deswegen wurden meine Bemühungen auf seinem Popo auf mehr und deutlicher. „Fällt dir gar nichts mehr ein? Soll ich wirklich glauben, du hast mir bereits alles gesagt?“ „Ich… ich glaube… ja…“ „Tatsächlich? Da wäre ich aber ziemlich enttäuscht. Wie sieht es denn aus mit Gummi oder Leder? Hast du etwa daran gar kein Interesse…? Das würde mich aber wundern.“ Ein, zwei heftige Striemen zischten auf seinen Hintern, ließen ihn kurz zusammenzucken. „Sex mit anderen Frauen, farbigen oder Asiatinnen?“ Es schien ihm schwerzufallen, mir darauf zu antworten, zumal ich seinen Lümmel nun wirklich kräftig massierte. Lange konnte es nicht mehr dauern und der erste Schuss würde sich lösen.

Dann, ganz kurz vor seinem Höhepunkt hörte ich plötzlich auf und gab ihn frei, sodass der harte Stab zuckend in der Luft stand. Allerdings machte ich mit meiner Reitgerte noch langsam weiter, wusste ich doch, dass ihn auch das zum Ziel bringen konnte. Mühsam hielt mein Liebster seine Hände zurück. „Tja, wenn es denn eben der Fall ist…“ Schnell wechselte ich die Gerte von der echten in die linke Hand und drückte meinem Mann einen Finger in das bestimmt schon ziemlich gierige Popoloch. Das war dann der letzte Kick, den er noch brauchte, um vorne einige Tropfen zu verlieren. „Was machst du denn da?“ fragte ich und tat sehr erstaunt. „Wenn ich das richtig im Kopf habe, wurde es dir nicht erlaubt!“ Allerdings ja auch nicht untersagt, dachte ich mir mit einem Lächeln. Immer noch steckte mein Finger dort, massierte ihn zusätzlich. „Also jetzt habe ich noch mehr den Eindruck, du hast mir was verschwiegen.“ Mein Mann schüttelte nur stumm den gesenkten Kopf. Offensichtlich war ihm das alles peinlich.

„Da ist dein Kleiner noch nicht einmal eine halbe Stunde aus dem Käfig, wird ein klein wenig lieb behandelt und schon macht er hier diese Sauerei. Findest du das etwa in Ordnung?“ Kurz hob ich seinen immer noch erstaunlich harten Lümmel an. „Es… es tut mir… leid…“, kam dann ganz leise von ihm. „Ach, und du meinst, das reicht jetzt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein… ich… ich denke… nicht.“ „Ja, da hast du allerdings du vollkommen Recht. Das wird dein Popo dann gleich zu spüren bekommen. Das richtige Instrument dafür halte ich ja auch bereits in der Hand. Was glaubst du denn, wie viele Striemen ist es dir denn wert?“ Das war immer schon eine ziemlich gemeine Frage, wenn der Delinquent quasi seine Strafe selbst aussuchen sollte. Gespannt wartete ich jetzt auch seine Antwort. Ganz tapfer schlug er dann vor: „Ich denke, ich sollte vielleicht auf jede Popobacke zwanzig Striemen kreuz und quer für ein schönes Muster bekommen.“ Ich nickte. „Ja, das würde sich zum Schluss bestimmt wunderschön auf deinen Backen abzeichnen. Und wie hättest du es gerne…?“

Auch da gab es ja sehr unterschiedliche Positionen, die für eine solche Aktion auch zum Teil eher ungemütlich waren. Stehend vorgebeugt straffte die Haut sehr, machte es zusätzlich noch härter; liegend bedeutete eine etwas sanftere Tour. Für was würde er sich denn nun entscheiden. „Wäre es für dich in Ordnung, wenn ich es liegend auf dem Bett empfange?“ kam dann ganz vorsichtig. „Vielleicht noch mit der zusammengerollten Decke unter der Hüfte…?“ Ich nickte. „Das ist eine wirklich schöne Position. Du glaubst also ernsthaft, zwanzig pro Seite in dieser Lag würde dafür reichen?“ Verunsichert schaute er mich nun an, dann nickte er. „Tja, das, mein Lieber, sehe ich leider etwas anders.“ Jetzt schaute er mich, deutlich erschreckt, an. Langsam meinte ich dann zu ihm: „Ich glaube nämlich nicht, dass es gerechtfertigt wäre, dir auf jede Hinterbacke zwanzig Striemen aufzuziehen für diese eher winzige Menge, die aus dir herausgekommen ist. Meiner Meinung nach reichen zehn pro Seite auch vollkommen.“ Deutlich erleichtert atmete auf, hatte er doch garantiert Schlimmeres erwartet. „Allerdings möchte ich auch lieber, dass du dich auf den Rücken legst und deine Beine zum Kopf hochnimmst. Dann habe ich guten Zugriff.“ Sofort nickte er, schien tatsächlich damit zufrieden zu sein.

„Dann würde ich sagen, mach dich bereit.“ Schnell lag er auf dem Bett und nahm die Beine hoch, sodass die Füße rechts und links vom Kopf lagen. Auf diese Weise reckt sich ein Popo schön hoch. Dazwischen baumelte sein kleiner Freund, mehr oder weniger direkt vor seinen Augen. Lächelnd dachte ich mir, dass ich es vielleicht erreichen konnte, noch ein paar Tropfen herauszulocken, die ihn dann im Gesicht treffen würden. Deswegen holte ich jetzt noch aus einer Schublade einen vibrierenden Popostopfen, den er gleich eingeführt bekam. Da er jetzt auch noch so saß, dass seine Prostata massiert wurde, konnte es nicht allzu lange dauern. Nun stellte ich mich mit der Gerte bereit und begann, zuerst die fünf Striemen quer aufzutragen. Dabei ließ ich mir ziemlich Zeit, wartete ich doch noch auf das andere Ergebnis. Als ich dann mit jeder Seite fertig war und nun üben seinem Kopf stand, konnte ich sehen, dass sein Stab wieder härter geworden war. Auch sein Keuchen war lauter geworden, obwohl nicht sonderlich hart zugeschlagen hatte. Nach und nach kamen nun die „fehlenden“ Fünf, wobei ich tatsächlich sah, er würde jeden Moment erneut tropfen. Aus diesem Grund – ich wusste, welchen Effekt das auslöste – kamen die letzten zwei pro Seite etwas härter. Und fast im gleichen Moment tropfte es – wie gewünscht – direkt auf sein Gesicht. Mein Mann machte ein sehr verblüfftes Gesicht. Das schien er nicht erwartet zu haben. Dass sich das Karomuster schön auf den Hinterbacken abzeichnete, war eher der hübsche Nebeneffekt.

Immer noch lag er so da, betrachtete seinen Lümmel über sich. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet“, meinte ich zu ihm. „Nein, das… das habe ich noch nie erlebt“, kam von meinem Mann. „Und? Was sagst du dazu?“ fragte ich neugierig. „Es ist auf jeden Fall sehr überraschend. Und ich muss sagen, du hast es toll gemacht.“ „Na ja, so ganz unbeteiligt warst du daran ja auch nicht.“ Langsam ließ er seine Beine sinken, lag dann flach auf dem Bett. Dann hörte ich tatsächlich ein „Danke“. Da der Stopfen immer noch in seiner Rosette steckte, war der Lümmel auch noch hart. „Ich finde, du solltest es aber nicht übertreiben“, meinte ich lächelnd. „Nimm den Stöpsel lieber wieder raus.“ Er drehte sich, sodass er an ihn herankam, schaltete ihn aus und dann wurde er auch schon entfernt. „Tut’s weh?“ fragte ich und meinte natürlich seinen Hintern. „Nein, er ist nur ziemlich heiß“, lautete seine Antwort. „Soll das heißen, du könntest mehr vertragen?“ fragte ich lächelnd. „Wahrscheinlich schon, muss aber nicht sein“, kam dann von meinem Liebsten, begleitete von einem schüchternen Lächeln. „Okay, ich werde drüber nachdenken.“ Erst später am Abend, wir wollten ins Bett gehen, legte ich ihm den Käfig wieder an – vorsichtshalber…
809. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.02.20 18:57

Am nächsten Tag, gleich schon im Büro, erzählte mir Simone von ihrem gestrigen Erfolg. Da uns nicht viel Zeit blieb, war es nur wenig. Mehr sollte in der Mittagspause folgen. Und da wurde es, wieder in der Bäckerei, recht ausführlich. „Als ich nach Hause kam, früher als mein Mann, habe ich mich sofort umgezogen, damit ich fertig wäre, wenn er dann käme. Als ich dann so im Spiegel sah – rotes Korsett, rote Nylons und die passenden Stiefel – wurde ich schon etwas geil. Fast hätte ich es mir schon gemacht. Aber zum Glück kam da gerade mein Mann. Als ich mich ihm dann so präsentierte, fiel ihm der Kinnladen deutlich runter und er bekam große Augen. „Wow, wie geil siehst du denn aus! Wie eine Domina…“ „Ach ja? So wie die, wo du mal gewesen warst…?“ fragte ich streng. Kurz schluckte er, um dann zu nickten. Ihm war der Gedanke daran offensichtlich unangenehm. „Dann würde ich sagen, zieh dich aus. Wir müssen uns mal unterhalten.“ Zusätzlich zu meinen Worten ließ ich noch die Reitgerte ein paar Mal durch die Luft zischen.

Da kam jetzt aber Bewegung in meinen Mann, kann ich dir sagen. Sehr schnell stand er nackt vor mir, sein Stab steif präsentiert. Ich zeigte drauf, tippte ihn mit der Gerte kurz an. „Was soll denn das! Hat dir das deine Herrin erlaubt, du Wicht? Wenn du es nicht schaffst, ihn in den nächsten 10 Sekunden dazu bringst, sich demütig zu zeigen, dann werde ich dafür sorgen!“ Er starrte mich an, wusste keinen Ton zu sagen. „Aber… aber das kann ich nicht…“ „Wie war denn das bei deinem letzten Besuch bei der Domina. Hast du dich dort auch so gezeigt?“ Mein Mann schüttelte stumm den Kopf. Innerlich musste ich ja grinsen. Offensichtlich fand er sich sowohl mit meiner wie auch mit seiner Rolle ab, was mich ein klein wenig wunderte. Noch immer stand sein Lümmel hart vor mir. „Willst du mir denn gar nicht gehorchen?“ fragte ich mit strenger Stimme. „Doch… ich… ich möchte schon…“ „Aber?“ Er zeigte an sich runter. „Er will es nicht.“ „Ja, das sehe ich“, bemerkte ich. „Tja, dann werde ich wohl etwas nachhelfen.“ Und schon habe ich mit der Gerte ein wenig auf den Lümmel geklopft. Jedes Mal zuckte mein Mann zusammen, obwohl er eigentlich nicht wehtun konnte. Ich machte es ja sehr vorsichtig. Natürlich brachte es gar nichts.

So ging einige Male, bis ich dann meinte: „Dreh dich um und bück dich! Vielleicht hilft es ja, wenn ich es auf deinem Hintern versuche.“ Erstaunlich schnell drehte er sich um, beugte sich vor – hatte ich doch gar nicht gefordert, waren das Reste von seinem letzten Besuch? – und streckte mir fast provozierend sein Hinterteil hin. Hier kamen nun ein paar heftigere Hiebe, die auch nette rote Striche hinterließen. Fünf oder sechs Mal traf ich ihn dort, bevor ich nach dem Ergebnis schaute. Natürlich brachte auch das nicht den gewünschten Erfolg. „Dreh dich um!“ Schon stand er wieder aufrecht vor mir und ich griff nach dem harten Stab, begann ihn genüsslich zu massieren. Dabei zog ich seine Vorhaut weit zurück und strich mit dem Daumen über den roten, zuckenden Kopf, ließ ihn immer wieder heftig aufstöhnen. „Na, bin ich so gut wie die Domina damals?“ fragte ich lächelnd. „Kann ich sie ersetzen?“ Sofort nickte er. „Auf jeden Fall… wenn du möchtest…“ „Ach ja? Hast du wieder Bedarf danach?“ Er nickte heftig. „Und warum hast du nichts gesagt?“

Schweigend mit gesenktem Kopf stand er da und murmelte: „Ich… ich habe mich nicht… getraut…“ Ich schob die Gerte unter sein Kinn, zwang ihn den Kopf zu heben. „Also…“ Ich wartete, bis er dann von sich hören ließ: „Ich... ich bitte dich, meine Domina zu sein…“ „Hast du dir das auch gut überlegt? Ist das wirklich dein Wunsch?“ Mein Mann nickte. „Also gut. Aber ich denke, darüber werden wir uns wohl noch ganz ausführlich unterhalten.“ Immer noch spielte ich an seinem Stab. „Gibt es noch etwas, was du vielleicht jetzt – ist doch eine sehr günstige Gelegenheit – loswerden möchtest? Irgendwelche Wünsche oder sonstiges?“ Er schwieg. „Ich kann auch gerne etwas nachhelfen.“ Was ich meinte, bekam sein Popo mit der Gerte gleich zu spüren, wenn ich nicht besonders heftig. „Können… ich meine, sollen wir das nicht auf später verschieben?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nö, wenigstens einen Teil würde ich schon ganz gerne jetzt hören.“ Das schien ihm trotz meiner vorderen und hinteren Motivation ziemlich schwerzufallen. Aber endlich rückte er wenigstens mit einem Teil heraus. „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne mal Gummiwäsche ausprobieren… vielleicht sogar bei dir. Ich finde das total… geil…“ Ich lächelte. „Aha, aber wahrscheinlich brauchst du wohl eher eine Wichsvorlage, oder sehe ich das falsch?“

„Na ja, bisher war das so…“ Ich starrte ihn direkt an. „Soll das etwa heißen, du hast schon etwas Entsprechendes? Bilder oder so?“ Er nickte. „Ein… ein paar Magazine…“ „Die wirst du mir gleich zeigen – wenn wir hier fertig sind.“ „Natürlich…“ Dann schoss mir eine Idee durch den Kopf. „Wenn du möchtest, dass ich auch solche Sachen anziehen soll, wirst du dich aber später ganz besonders intensiv um mich kümmern müssen.“ Offenbar verstand er nicht genau, was ich damit meinte. „Dann wirst du deine Zunge schön brav benutzen…“ Bisher hatte er das schon sehr gut und auch gerne getan. Aber wie sah es denn aus, wenn ich den ganzen Tag ein Gummihöschen getragen hatte? Kam es für ihn dann auch in Frage oder lehnte er das ab? „Ja, selbstverständlich.“ „Na, wir werden sehen…“ „Darf ich jetzt… Ich müsste ganz dringend….“, kam jetzt leise von ihm. „Nö, noch nicht. Ich will erst noch etwas von dir hören. Je schneller du dich dazu durchringen kannst, umso eher darfst du… Ich warte.“ Schweigend stand er nun neben mir und ich hatte immer noch dein Geschlecht in der Hand. „Im Moment fällt mir nichts ein…“, gestand er dann leise. „Nein? Wie schade. Wie sieht es denn mit Damewäsche aus oder einen Lümmel im Mund? Vielleicht eine nette Bestrafung mit so einem hübschen roten Popo wie früher? Oder auch so richtig mit einem Mann…?“

Mein Liebster schüttelte den Kopf. „Nein, das… das alles brauche ich nicht…“ „Brauchst du nicht oder willst du nicht?“ fragte ich neugierig nach. „Können wir das bitte verschieben?“ fragte er mich erneut, nun schon zappeliger. „Klar, wenn du mich jetzt direkt zuschauen lässt, wenn du unbedingt pinkeln musst…“ Dagegen hatte er sich bisher mehr oder weniger gewehrt. Deswegen hatte ich ihm das ebenso verwehrt, obgleich ich genau wusste, wie gerne er das getan hätte. Aber jetzt war der Drang wohl doch zu groß, um es abzulehnen und noch länger warten zu müssen. Also nickte er und ich zog ihn an seinem Lümmel ins Bad. Dort forderte ich ihn auch noch auf: „Setz dich dort hin und so wird es auch in Zukunft sein – wenigstens hier zu Hause.“ Als er saß, schob ich die Schenkel weiter auseinander, damit ich auch was sehen konnte. Und schon floss es in einem dicken Strahl aus ihm heraus, plätscherte ins Becken. Ein klein wenig wurde er rot im Gesicht, was mich grinsen ließ. „Ist es dir peinlich?“ Stumm nickte er. „Und warum?“ „Keine Ahnung, war schon immer so…“ Ziemlich lange dauerte es, bis nur noch ein paar Tropfen kamen. So sagte ich zu ihm: „Aufstehen!“ Erstaunt gehorchte er mir und ich ging in die Hocke und hatte dann blitzschnell seinen Lümmel im Mund, saugte kräftig an ihm. Das hatte meinen Mann so überrascht, dass er fast erschrocken keuchte.

Ich schaute ihn von unten her an und lächelte soweit möglich. Mit der Zunge schob ich die Vorhaut ein Stückchen zurück und streichelte nun den Kopf von seinem schon wieder hart werdenden Kleinen. Zusätzlich begann ich nun auch noch den prallen Beutel darunter zu bearbeiten, drückte und knetete ihn. Lange machte ich das nicht, gab ihn wieder frei. Lächelnd stand ich vor ihm und fragte: „Na, hat deine Domina das früher auch so schön gemacht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, sie wollte nichts wirklich von ihm wissen“, sagte er und deutete auf seinen harten Stab. „Das war alles nicht erlaubt. Aber das, was du gerade gemacht hast, gefällt mir… auch wenn du dich als Herrin gibst. Und ich finde, du darfst ebenfalls so streng sein wie sie es mit mir war…“ „Ach ja? Und was heißt das für mich?“ Ich war neugierig, was er mir verraten würde. Ich hatte damals ja nur den rot gestriemten Hintern gesehen. „Was muss ich denn noch lernen?“ „Lass uns in die Küche gehen“, meinte er, „und dort reden.“ Ich nickte.

Immer noch nackt folgte er mir, machte dort mit meiner Zustimmung eine große Kanne Tee, während er mir mehr verriet. „Weißt du, ich bin zu dieser Frau gegangen, weil ich etwas wollte, was ich von dir nicht verlangen mochte. Ich habe mich nicht getraut und außerdem brauchte ich von der Aktion einen gewissen Abstand. Denn es war ja immer vorbei, wenn ich ging. Hier hättest du mich immer wieder daran erinnert. Allerdings war es nie wirklich so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber das lag wahrscheinlich auch an mir, dass ich etwas zu idealisiert hatte. Na ja, und ganz unschuldig war sie sicherlich auch nicht. Denn sie machte es eben professionell.“ „Was wolltest du denn wirklich? Nur den Hintern verhauen bekommen?“ „Nein, eigentlich nicht. Aber viel mehr hat sie gar nicht gemacht. Sie hat mich an einem großen Andreaskreuz festgeschnallt und dann meinen Hintern bearbeitet. Da mein Kleiner vorne frei heraushing, hat sie ihn hin und wieder auch noch mit einer Hand kräftig abgemolken. Das Festschnallen fand ich nicht schlimm, aber sie machte es eher lustlos. Wie alles andere leider auch…“

Inzwischen war der Tee fertig und er schenkte ein, setzte sich auch an den Tisch. Dann nahm er wohl seinen ganzen Mut zusammen und sagte mir, was er wirklich wollte. „Liebes, mir geht es nicht nur darum, den Popo verhauen zu bekommen. Das ist nur ein Teil. Behandele mich so, wie man einen Mann oder Sklaven – nenne es wie du willst – behandelt, der viel falsch gemacht hat. Erziehe mich; ich weiß nicht, wie ich es sonst nennen soll. Ich habe keine Bedenken, dass du es zu streng mit mir machst, es sei denn, ich habe es wirklich verdient. Dabei darfst du mich auf festbinden, anschnallen oder sonst wie unbeweglich machen. Das darfst du auch mir ihm“ – er deutete kurz nach unten – „machen, wie du magst. Er gehört dir. Und ich werde mich auf eine Art und Weise bei dir bedanken, wie du möchtest. Bring mich dazu, alles zu machen. Und wenn ich sage alles, dann meine ich alles. Das einzige, was nötig ist: Dir muss es gefallen.“ Deutlich erleichtert atmete er auf. Eine lange Zeit schaute ich ihn nur still an, genoss meinen Tee, bis ich dann leise fragte: „Und warum kommst du erst jetzt dazu, es mir zu sagen?“

„Ja, ich weiß“, murmelte er. „Das hätte ich schon längst sagen müssen. Dafür schäme ich mich auch. Aber ich glaube, die Aufmachung, in der du mich heute empfangen hast, war der entsprechende Auslöser. Es steht dir ausgezeichnet. Ist es neu, hast du es extra für mich gekauft?“ Ich lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, eine Kollegin hat es mir geliehen, damit ich es mal ausprobierte, in der Hoffnung, genau das zu erreichen, was jetzt eingetreten ist. Und jetzt, wo ich weiß, dass es wenigstens hin und wieder das richtige Outfit ist, werde ich es mir selber besorgen.“ Ich beugte mich zu ihm, küsste meinen Mann liebevoll. Dabei griff ich schon wieder nach seinem Lümmel und massierte ihn. „Was meinst du, ob es ihm auch gefällt?“ „Oh, ganz bestimmt. Er hat eine etwas strengere Behandlung schon lange vermisst.“ „Oh du Armer. Aber ich verspreche dir: das bekommen wir ganz schnell hin!“ Mein Mann lachte. „Aber bitte nicht gleich übertreiben.“ Ich nickte. „Ich denke, wir machen das ein wenig in Absprache. Du solltest mir am Anfang sicherlich noch ein wenig helfen.“ So wie meine Kollegin mir hilft…“

Ziemlich lang war das, was sie mir berichtete. „Dann hat es ja wunderbar geklappt“, meinte ich. „Genau wie du wolltest.“ Sie nickte. „Aber nur, weil du diese gute Idee hattest. Danke, war echt super.“ Ich lachte. „Jetzt über-treibst du. Ich finde es klasse, dass es geklappt hat und ihr werdet jetzt bestimmt die neue Zweisamkeit noch mehr genießen.“ „Ganz bestimmt. Das wird einiges Neues auf uns beide zukommen.“ Noch hatten wir ein klein wenig Zeit, bis wir zurück ins Büro mussten. „Wir wäre es, wenn du und ein Mann uns mal besuchen. Ich finde, es gibt noch so viel zu besprechen. Und manches wäre doch auch im Beisein der Männer ganz interessant.“ „Meinst du echt? Willst du deinem Mann schon mehr mitteilen?“ „Ja, unbedingt. Er soll das nie wirklich als Strafe empfinden; außer, es ist wirklich nötig“, meinte sie „Ja, auch sollte Momente gibt es“, nickte und lächelte. „Wir müssen einfach noch vieles ausprobieren.“ „Vor allem gibt es auch noch so einiges zu besorgen…“ „Genau, vor allem deine Klamotten..“ „Kannst du vorläufig noch behalten. Schau dich in Ruhe nach eigenen Sachen um. Momentan brauchst du sie eher als ich.“ Jetzt machten wir uns doch beide langsam auf den Weg zurück ins Büro.

Abends zu Hause erzählte ich meinem Mann einen kleinen Teil von dem, was mir die Kollegin Simone berichtet hatte. Natürlich hörte er begierig zu, grinste mehrfach dabei. „Glaubst du ernsthaft, er kommt mit dem zurecht, was seine Frau jetzt vorhat?“ Ich nickte. „Ganz sicher. Sie hat viel zu viel Angst davor, zu streng zu sein. Ich glaube, da ist sie ganz ähnlich wie ich am Anfang war. Und ihr Mann ist vielleicht ja schon einiges gewöhnt. Wer weiß, wie er zu Hause erzogen wurde. Denn meistens kommen solche Dinge ja schon vom Elternhaus…“ Lang-sam nickte mein Mann, weil es ja bei ihm ähnlich gewesen war. „Wie findest du denn die Idee, uns mit den beiden zu treffen und weiter darüber zu plaudern? Du wirst vielleicht das eine oder andere auch von dir verraten müssen.“ Das war mir sofort klar und eigentlich hatte ich damit auch keine Probleme. Deswegen nickte ich zustimmend. „Und du wirst auch zeigen müssen, entweder so im Käfig – natürlich nackt – oder vielleicht auch als Sissy. Genau weiß ich das noch nicht. Kann auch sein, dass wir uns mehrfach in unterschiedlicher Aufmachung treffen.“ „Wenn du das gerne möchtest und außerdem für richtig hältst, bin ich natürlich damit auch einverstanden.“ Ich lächelte ihn an und küsste meinen Liebsten. „Ich weiß, dass es dir keine ernsten Probleme bereitet, weder das eine noch das andere. Und du weißt auch, dass ich immer ganz stolz auf dich bin, wie locker du inzwischen damit umgehst. Ich habe auch keineswegs die Absicht, Simone bzw. ihren Mann dazu zu bringen, dass es vielleicht doch besser wäre, wenn man den unruhigen Docht, den ja nun leider immer noch sehr viele Männer zu haben scheinen, wegzuschließen.“

„Soll mich das jetzt beruhigen?“ fragte er lächelnd. „Aber immerhin willst du doch wohl andeuten, es wäre eine nicht auszuschließende Möglichkeit.“ Ich nickte. „Klar, aber das weißt du doch selber. Allerdings schränkt es natürlich auch die Möglichkeiten – für beide – ziemlich ein. Und so, wie ich Simone verstanden habe, legt sie da-rauf wohl momentan noch ziemlich großen Wert.“ Er lachte. „Und ich denke, du wirst sie dort nach Kräften unterstützen, richtig?“ „Aber natürlich. Schließlich bin ich eine Frau!“ „Danke für den Hinweis“, kam lachend von ihm. „Das hatte ich jetzt auch nicht anders erwartet; schließlich müsst ihr doch zusammenhalten.“ „Aber du glaubst doch nicht etwa gegen euch, oder?“ „Nein, der Meinung bin ich schon lange nicht mehr. Es erscheint mir nur sinnvoll, sich sozusagen einen verbündeten zu suchen.“ Ich musste lachen. „Und du meinst, das hilft? Ihr zwei Männer gegen uns Frauen?“ „Ja natürlich. Wir sind nämlich ungeheuer stark!“ „Meinetwegen, wenn der Popo das aushält.“ „Oh, das war jetzt aber gemein, immer gleich mit dem Rohrstock oder der Gerte zu drohen.“ Er sah etwas betrübt aus. Ich musste über seinen beleidigten Gesichtsausdruck lachen. „Ich glaube, darüber musst du dir keine Gedanken machen. Noch sind wir noch soweit…“

Tatsächlich trafen wir vier uns schon am nächsten Tag am Nachmittag. Simone hatte mich am Freitagnachmittag gefragt, ob es uns dann wohl passend würde. Da wir weiter keine Pläne hatten, stimmten wir zu und standen dann gegen 15 Uhr vor der Tür. Simone und Heiner, ihr Ehemann, bewohnten ein kleines Reihenhaus, sodass sie sicherlich ein klein wenig auf die Nachbarn aufpassen mussten. Als wir dann allerdings aus dem Wohnzimmer ein Blick in den Garten werfen konnten, musste ich lächeln. Denn hier bot sich schon einiges an, wenn es nicht zu laut zuging. Rechts und links waren ziemlich hohe Büsche, die den Blick abschirmten. Auch eine Hecke weiter vorne half dabei mit. Zudem stand dort ein Schaukelgerüst aus massiven Stämmen. Simone, die neben mir stand und mein Lächeln bemerkte, fragte dann gleich: „Und, was gefällt dir so gut?“ Immer noch lächelnd zeigte ich auf die Sträucher und Hecke, dann auf das Gerüst. „Zum einen könnt ihr manches draußen machen und keiner sieht euch. Und das Gerüst kannst du bestimmt auch gut verwenden.“ Simone schaute mich an, schien verstanden zu haben. „Wir werden sehen… Aber ich denke, wir setzen uns erst einmal und plaudern so.“ Damit gingen wir zurück an den schön gedeckten Tisch. Simone schenkte Kaffee ein und verteilte eine tolle, selbstgebackene Torte.

„Wie lange seid ihr denn schon verheiratet?“ fragte sie mich. „Oh, das sind schon mehr als 15 Jahre.“ „So lange? Wir haben gerade erst vor sechs Jahren geheiratet.“ Ich lachte. „Na, dann seid ihr ja fast noch in den Flitterwochen.“ Heiner nickte. „Deswegen sind wir auch immer noch dabei, Neues zu entdecken.“ „Das hat Simone mir erzählt. Und tatsächlich gibt es ja so unheimlich viele Dinge, die man ausprobieren kann, damit das Liebes-leben noch nicht zur Routine wird.“ „Und wie ist das bei euch?“ fragte Heiner, bekam fast einen vorwurfsvollen Blick von seiner Frau. „Das ist bei uns auch noch so. klar, es gibt nicht jeden Tag etwas Neues, aber dennoch probieren wir immer wieder was aus.“ Eine Weile ging es um andere Dinge, die wir dann besprachen. Und – wie ja immer bei solchen Gesprächen vorkommt – ging es auch um die Firma bzw. die Arbeit. Auch die Kolleginnen und Kollegen mussten etwas herhalten. Auf diese Weise verbrachten wir dann die meiste Zeit am Kaffeetisch. Als wir Frauen danach alles abräumten und in der Küche standen, fragte ich Simone: „Wie hast du dir denn vorgestellt, dass wir auf dieses heikle Thema kommen? Schließlich willst du – und ich nehme an, Heiner auch – doch mehr wissen.“

Grinsend stand die Frau dann vor mir, öffnete ihr vorne geschlossenes Kleid und präsentierte mir, was sie drunter trug: das von mir ausgeliehene rote Korsett mit passenden Strümpfen. Das war mir vorher gar nicht wirklich aufgefallen. Ich musste lachen. „Na, jetzt verstehe ich auch deine Bitte an mich, doch auch ein Korsett anzuziehen. Vorher konnte ich mir keinen rechten Reim darauf machen.“ Simone nickte. „Was glaubst du, was gleich passiert, wenn wir gemeinsam unsere Kleider ablegen…“ „Och, bei meinem Mann wohl eher recht wenig. Aber ich vermute, dass dein Heiner bestimmt große Augen bekommt.“ „Darauf kannst du wetten. Denn diese Aufmachung habe ich ihm erst einmal vorgeführt. Aber das hatte ihm ja sehr gut gefallen. Im Übrigen habe ich auf den schmalen Schrank an der Wand zwei feine Reitgerten hingelegt – nur für den Fall…“ „Aha, du hast also schon etwas investiert“, lachte ich. „Na ja, werde ich wohl ohnehin brauchen, so wie ich meinen Liebsten kenne.“ „Übertreibe es aber nicht. Gib ihm, wenigstens zu Anfang, ein gewisses Mitspracherecht…“ „Wenn ich dran denke, wie er ausgesehen hatte, nachdem er diesen Besuch bei der Domina hatte, denke ich doch, er kann einiges vertragen.“ „Trotzdem; man kann damit viel kaputt machen.“ Gemeinsam gingen wir zurück zu unseren Männern, setzten uns aber noch vollständig angezogen wieder zu ihnen.

Die beiden hatten sich über ihre Hobbys unterhalten, wobei mein Mann sehr wenig bis gar kein Interesse an Fußball hatte, anders als Heiner. Aber über die wichtigsten Dinge wusste er denn doch Bescheid. Als wir wieder dazukamen, wurde gleich das Thema gewechselt. Dann, ganz plötzlich und ohne irgendeine Vorwarnung, stand Simone auf, öffnete ihr Kleid und legte es ab. „Jetzt soll es doch endlich um das Thema gehen, weswegen wir heute den Besuch haben“, meinte sie und schaute Heiner direkt an. „Ich habe dir ja gesagt, dass ich von ihr“ – sie zeigte auf mich – „das Korsett geliehen bekommen habe. Und, das weiß ich natürlich auch, ist es nicht das einzige in ihrem Besitz.“ Das war für mich jetzt quasi die Aufforderung, es ihr gleichzutun. So stand ich auch auf und legte mein Kleid ab. Im Gegensatz zu Simone trug ich ein schwarzes Korsett mit natürlich ebenfalls passen-den Strümpfen dazu. Auch bei mir wurden die Brüste deutlich angehoben. Natürlich starrte Heiner mich fast gierig an. Zwei Damen in einer solchen heißen Aufmachung, das war fast zu viel. Mein Mann schaute natürlich auch, war es aber bereits sehr viel öfters gewöhnt und war längst nicht mehr so aufgeregt. Zu allem Überfluss griff Simone nun auch nach den beiden bereitliegenden Reitgerten und reichte eine davon mir. „So, und nun zu euch, ihr beiden Hübschen. Ich denke, wir müssen wohl ein paar Dinge mal richtig klarstellen.“

Sehr erstaunt schaute Heiner uns an. „Und was soll das sein?“ „Als erstes möchte ich jetzt endlich ganz genau wissen, warum du damals diesen Besuch bei der Domina gemacht hast. Wenn ich mich richtig entsinne, war es auch nicht einer, sondern mehrere. Richtig? Wie viele waren es denn. Wahrscheinlich habe ich gar nicht alle mitbekommen.“ Erwartungsvoll schaute sie ihn an, klatschte immer wieder mit der Reitgerte an die Schäfte ihrer Lederstiefel. Damit machte sie sehr deutlich, dass es wohl besser für ihren Mann, die ganze Wahrheit zu sagen. „Ich bin…“ Er räusperte sich und sagte dann deutlich: „Ich war insgesamt fünfmal dort.“ „Aha, vorher waren nur von zweimal die Rede. Okay, das ist jetzt auch egal. Und was genau wolltest du da? Ich denke mal, es waren Dinge, die du dich nicht bei mir getraut hast.“ Ergeben nickte Heiner. Auch mein Liebster hörte aufmerksam zu, kannte er doch ähnliche Situationen. Ziemlich leise bekamen wir nun zu hören: „Ich wollte ganz gerne den Popo voll gestriemt bekommen.“ „Warum?“ Erstaunt schaute er Simone an. „Brauchtest du das?“ Er nickte. „Irgendwie hat es sich bei mir mit meiner Sexualität unlösbar verbunden. Das… das kommt aus der Pubertät.“ Aufmerksam stand Simone da, wartete auf mehr. Offenbar hatte er das zuvor nie so deutlich gesagt. War es ihm peinlich? „Meine Mutter hat mich einige Male beim Wichsen erwischt. Und jedes Mal gab es eine ordentliche Tracht auf den nackten Hintern.“ Simone grinste. „Das war dann ja auch wohl gerechtfertigt. Aber ich nehme mal an, es hat dich nicht wirklich davon abgehalten.“ „Nein, das hat es nicht. Denn nachher war ich immer noch geiler als zuvor.“

Jetzt wurde er etwas rot im Gesicht. „Meine Mutter wollte nämlich immer, dass ich mich über ihre Schenkel legte, wobei mein Lümmel dazwischen hing. Damit ich nicht abhauen konnte, hat sie mich dort auch meistens festgehalten. Und dann kam sie irgendwann auf die Idee, bevor sie meinen nackten Po mit der Hand oder ihrer Haarbürste zu bearbeiten, mir den Inhalt einen große Klistierbirne hinten einzuspritzen. Das machte die Sache für mich noch deutlich schwieriger.“ Jetzt musste ich denn doch grinsen. „Und durch deine, wenn ich geringen Bewegungen hast du es dir quasi dabei schon gemacht“, vermutete ich. Heiner nickte. „Raffiniert. Und deine Mutter hat nichts gemerkt?“ „Weiß ich nicht, jedenfalls hat sie nie etwas dazu gesagt. Vielleicht hat es sie ja auch erregt und sie hat danach immer im Schlafzimmer alleine…“ Ja, das konnte ich mir auch gut vorstellen. „Selbst als ich dann gerade volljährig geworden war, hat sie es noch einige Male gemacht.“ „Und, wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, fehlte es dir mit mir“, kam jetzt von Simone. „Ein… ein bisschen schon. Aber das konnte ich dir doch nicht sagen. Was würdest du denn von mir denken…“ „Aber deswegen zu einer Domina gehen, das konntest du.“ „Aber es hat nie weiter etwas stattgefunden. Ich wollte, gerade so scharf behandelt, nach Hause kommen und Sex mit dir haben…“ „Tja, das hat nun leider nicht so richtig geklappt.“ „Nein, leider nicht.“ „Und deswegen habe ich beschlossen, es jetzt selber zu machen.“ „Was ich ja auch ganz toll finde“, kam jetzt von Heiner. „Und wie fand das bei der Domina statt? Was trug sie? Warst du vollkommen nackt… Du siehst, es gibt noch eine Menge Fragen.“
810. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.02.20 18:49

„Wenn ich zu der Domina kam – es war immer die gleiche Frau, eine Schwarze in einem roten Gummianzug – und ihr völlig nackt gegenüberstand, musste ich erst ihre Stiefel und die Hände küssen. Beim ersten Mal schnallte sie mich mit erhobenen Armen und gespreizten Beinen an ein Andreaskreuz. Als sie dann meinen Po-po wahrscheinlich genüsslich für sie den Hintern striemte, habe ich meinen natürlich harten Stab am Holz ge-rieben. Tatsächlich schaffte ich es sogar, dabei abzuspritzen, was ihr gar nicht gefallen hatte. Deswegen wurde ich beim zweiten Mal anders vorbereitet. Ich bekam eine Spreizstange zwischen die Hand- und Fußgelenke, wurde am Boden eingehakt und mit einem Seil stramm gereckt. Und dann hat sie mein Geschlecht abgebunden. Dazu hat sie erst eine Schnur genommen und dann zum Abschluss einen Gummibeutel darüber gestreift, sodass ich gar nichts machen konnte. Allerdings konnte mein Kleiner auch nicht mehr richtig hart werden. Natürlich durfte ich bei der Popobehandlung keinen Ton sagen. Das gab immer ein paar Extrahiebe, deutlich härter. Wenn sie dann der Meinung war, es sei genug, ließ sie mich immer noch einige Zeit so stehen, damit ich mich – so hat sie mir erklärt – wieder „beruhigen“ kann.“ Täuschte ich mich oder war Heiner jetzt etwas erregter? „Und wie viele Striemen bekam dein Hintern jedes Mal?“ fragte Simone. „Meistens auf jede Seite erst einmal zehn Stück und nach einer Pause weitere zehn. Ist dir das nie so wirklich aufgefallen?“ „Doch, aber ich habe ja nie gezählt, weil du immer versucht hast, es vor mir zu verbergen. Außerdem habe ich es auch nicht jedes Mal gesehen, wenn du bei der Domina gewesen warst.“

„Und könntest du dir vorstellen, dass deine Frau das jetzt macht? Vielleicht sogar auf die Art und Weise, wie deine Mutter es früher gemacht hat?“ fragte ich jetzt. „Du meinst, mit der Füllung?“ fragte Heiner. Ich nickte. „Ja, oder sogar erst einen richtigen Einlauf…?“ „Dann wird es garantiert aber noch schwieriger“, kam von ihm. Offensichtlich hatte er bereits Erfahrungen mit einem Einlauf, ging mir durch den Kopf. „Ich weiß aber nicht, ob ich auch so einen Gummianzug anziehen möchte“, meinte Simone gleich. „Oh, das…. Das ist bestimmt… nicht nötig“, beeilte Heiner sich zu sagen. „Wenn du dich so anziehst wie jetzt, geht das bestimmt auch sehr gut.“ Seine Frau lächelte. „Na, da bin ich aber beruhigt.“ „Und sonst hat gar nichts bei der Domina stattgefunden? Sie hat sich nie um dein Geschlecht gekümmert?“ Ich wollte es natürlich ganz genau wissen. „Nein, nie. Nur ein- oder zweimal hat sie versucht, meinen Lümmel vor dem Abbinden etwas härter zu machen, sonst nichts.“ „Hättest du es denn gerne gehabt?“ fragte Simone gleich. „Ich meine, man geht doch nicht nur in so einen Laden, um den Popo verhaut zu bekommen.“ Heiner schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte von ihr nie mehr. Das solltest du machen…“ „Tja, und da ich das nicht wusste, hat es wohl viel zu selten geklappt.“ „Deswegen habe ich das ja auch aufgegeben.“ „Aber sicherlich hast du das Wichsen nicht aufgegeben“, kam von seiner Frau, die ihn nun merkwürdig anschaute. Denn offensichtlich wusste sie mehr dazu. „Nur hast du jetzt solche Bilder als Vorlage benutzt.“ Erstaunt schaute Heiner sie an. „Woher weißt du…?“ Simone grinste. „Ach mein Süßer, halte mich doch bitte nicht für so naiv. Wenn du es wirklich vor mir hättest verbergen wollen, müsstest du das anders anstellen.“

Und zu mir sagte sie dann: „Er hat diese Dinge viel zu schlecht versteckt. Ich konnte sie leicht finden, als ich mal dringend was in seinem Schreibtisch gesucht habe. Da lagen dann ein paar Magazine mit den entsprechenden Bildern. Schwarze Frauen, als Domina aufgemacht, wie sie Männer behandelten.“ Heiner war das offensichtlich peinlich. Dabei war es doch fast normal, dass Männer – egal, ob unverheiratet oder verheiratet – das machten. Und fast immer wurden sie irgendwann von der Frau erwischt. „Zieh dich doch mal aus“, kam nun von Simone. „Lass uns deinen Lümmel mal sehen.“ Ich nickte meinem Mann ebenfalls zu, damit er das auch tat. Schweigend gehorchten beide. Als mein Liebster die Unterhose abstreifte und der Lümmel in dem engen Käfig zum Vorschein kam, machten Simone und Heiner beide große Augen. „Was ist denn das?“ fragte die Frau. „Habe ich ja noch nie gesehen.“ Ich lächelte und meinte: „Tja, das ist die Folge von einer solchen Unsitte. Er war nämlich auch so einer, der seine Finger nicht davon weghalten konnte, wenn ich nicht da bin. Allerdings muss ich dazu sagen, es war seine Idee.“ „Echt? Wie verrückt ist denn das?“ fragte Simone und lachte. „Erzähl doch mal!“ Das galt meinem Mann. „Na ja, ich hatte diese Vorrichtung in einer Anzeige gesehen und wollte es eigentlich nur ausprobieren, wie gut es mich von diese Sache abhalten könnte. Leider wurde ich dabei von meiner Frau überrascht. Und sie hat dann gleich die Schlüssel einkassiert.“ „Ja, weil mir das einfach sinnvoll erschien. Außerdem haben wir inzwischen schon einen deutlich kleineren Keuschheitsschutz gefunden. So kann der Lümmel sich noch weniger ausdehnen oder hart werden.“

Simone schaute sich das Teil nun genauer an. „Und das funktioniert wirklich?“ „Absolut. Er kann nichts machen. Ich natürlich auch nicht – wenigstens nicht ohne ihn aufzuschließen.“ „Aber ist das nicht unbequem?“ fragte Heiner nun. „Kann schon sein, aber das ist doch nicht mein Problem“, lachte ich. „Nein, nach einiger Zeit ist es wesentlich weniger unbequem als es momentan ausschaut“, kam jetzt von meinem Mann. „Der Körper gewöhnt sich daran.“ „Na toll“, murmelte Heiner. „Du kannst ganz beruhigt sein. Ich habe gar nicht die Absicht, dich auch so wegzuschließen“, kam gleich von Simone. „Dafür ist mir der Kleine noch viel zu wichtig.“ Wie lange wohl noch, dachte ich. Vielleicht erkennt Simone irgendwann doch die Notwendigkeit. Aber darüber sprachen wir jetzt nicht. Erst jetzt fiel der Frau auf, dass mein Liebster ja gar keine normale Unterwäsche getragen hatte, sondern ein schickes rosa Damenhöschen samt einer Miederhose. „Trägst du das auch immer?“ fragte sie, deutete auf die Dinge. Er nickte. „Ich liebe es. Und meine Frau hat es mir auch genehmigt.“ „Er sieht darin so süß aus“, lachte ich. „Zu Hause hat er eine komplette Ausstattung, sodass er sich wirklich als Frau kleiden kann. Du würdest ihn auf der Straße nicht erkennen. Aber bitte: du sollst es niemand verraten. Das ist unser Geheimnis. Das muss es auch unbedingt bleiben.“ Das galt natürlich auch für Heiner. Beide nickten und ich war mir sicher, dabei würde es auch bleiben. „Er kann sich euch bei einem nächsten Treffen ja mal, entsprechend gekleidet, vorstellen.“ „Wie lange hat er denn schon diese Idee?“ „Das hatte ich schon, bevor ich meine Frau kennenlernte“, kam jetzt von ihm. „Zu Hause musste ich das natürlich auch immer geheim halten. Das war gar nicht so schwierig. Auch nach der Heirat klappte das eine Weile…“ „Bis ich dann auch durch Zufall darauf gestoßen bin“, lachte ich. „Mann, war mir das peinlich, als ich eines Abends damit konfrontiert wurde.“ „Aber im Laufe der Zeit haben wir das gemeinsam ausgebaut. Ich finde das nämlich längst total schick, wenn wir wie zwei Freundinnen unterwegs sind.“

Und dann fragte Simone auch das Entscheidende. „Kleidest du dich denn nur als Frau oder benimmst du dich auch so? Ich meine, machst du das, was von uns Frauen denn erwünscht wird?“ Es ging natürlich eindeutig um das Thema Sex. „Inzwischen ja, auch das“, meinte er leise. „Aber das war eher schwierig für mich. Besonders die Sache mit dem Mund…“ Heiner sah ihn etwas erschrocken an. „Du nimmst das Teil von einem Mann so richtig in den Mund? Ganz bis zum Schluss…?“ Mein Liebster nickte. „Ist gar nicht so schlimm wie ich mir das immer vorgestellt hatte.“ „Na, ich weiß nicht.“ „Stell dich doch nicht so an“, meinte Simone. „Ihr wollte doch auch, dass wir Frauen das tun. Wo ist denn der Unterschied…?“ Heiner sagte nichts dazu, saß einfach nur stumm da. „Na, wir werden sehen, wie es weitergeht. Erst einmal musst du das nicht. Ich denke, vorher gibt es noch eine Menge anderer Dinge.“ Deswegen ließen wir das Thema jetzt erst einmal beiseite. „Aber wie ich annehme, hat dir die Aufmachung der Domina gut gefallen. Würdest du es selber auch gerne ausprobieren?“ Sofort nickte der Mann. „Ich glaube ja…“ „Was soll das denn heißen? Oder soll ich annehmen, du hast es schon mal gemacht und ich weiß nichts davon?“ Ziemlich deutlich war jetzt zu sehen, das er schon wieder bei etwas „erwischt“ worden war, was er eigentlich wohl nicht verraten wollte. „Ich warte…“

„Ja“, kam dann von ihm. „Ich sollte nämlich einmal bei dieser Domina eine ganz spezielle Gummihose anziehen.“ „Aha, und was war das Besondere?“ „Es… es war ein sehr dickes und festes Gummi, welches hinten für die Popobacken ausgeschnitten war. So konnte sie sehr gut genau die Flächen bearbeiten, an der ihr so gelegen war. Und vorne war mein Geschlecht sicher und unberührbar untergebracht.“ Simone lächelte. „Soll ich jetzt daraus entnehmen, dass es dir gefallen hat?“ „Ja, das hat es. Allerdings musste ich das ja nicht sonderlich lange anbehalten.“ „Soll das etwa heißen, du würdest es nicht länger tragen wollen?“ „Keine Ahnung. Ich denke, es käme auf einen Versuch an…“ „Das sehe ich auch so.“ Jetzt schaute die Frau erst mich, dann ihren Mann an. „Was würdest du denn davon halten, wenn meine Kollegin mir jetzt an dir zeigt, wie ich denn diese hübsche Reitgerte richtig anwenden? Schließlich wollen wir ja beide etwas davon haben.“ Deutlich war Heiner anzusehen, dass er das eigentlich gar nicht gerne wollte. Trotzdem nickte er. „Ja, ich glaube, das wäre ganz in Ordnung.“ „Das wäre aber sehr nett von dir. Und damit du dich nicht so alleine und einsam fühlst, kann ihr Mann ja gleich mitmachen. Das heißt, sie führt es mir an dir vor und ich versuche es bei ihrem Mann. Ich denke, ich werde sofort hören und wahrscheinlich auch sehen, wie gut ich bin.“ Wohl oder übel musste mein Liebster zu-stimmen, weil ich ihn freundlich zunickte. „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee. Besser geht es bestimmt nicht.“

Sofort mussten die beiden Männer sich auf den Tisch knien, den Kopf auf die Platte legen und den nackten Hintern schön herausstrecken. „Also das ist ein schöner Anblick“, lachte Simone und begann erst am Beutel ihres Mannes, dann auch an meinem zu spielen, ihn zu kneten. „Da muss ich mich nicht einmal bücken.“ Dann stellten wir Ladys und neben den Mann, den wir verwöhnen wollten. „Es gibt die Möglichkeit, mit der Gerte – oder auch anderen Instrumenten – beide Popobacken gleichzeitig zu bearbeiten oder aber jede einzeln. Das musst du dir vorher überlegen, weil die Stellung etwas anders ist.“ Ich zeigte Simone, was ich meinte. „Auf jeden Fall solltest du immer ganz besonders auf die Spitze der Gerte aufpassen. Sie kann unter Umständen üble Treffer machen. Außerdem solltest du auch nicht zu weit oben treffen; da ist Haut und Körper zu empfindlich. Es dauert übrigens eine ganze Weile, bis man so treffsicher ist, dass die Striemen an der richtigen Stelle sitzen. sicherlich wirst du erst mehrfach die gleiche Stelle treffen, was nicht angenehm ist. Solltest du vermeiden, indem du tüchtig übst.“ Ganz leise, für die Männer unhörbar, setzte ich hinzu: „Am besten wenn du alleine bist. Und mache es dann auf einem festen Sofakissen. Aber das muss er ja nicht wissen. Lass ihn denken, er ist das Übungsobjekt.“ Simone nickte und grinste.

„Wenn du es zu hart machst, kann er den nächsten Tag – oder auch mehrere Tage – nicht richtig sitzen. Überlege dir vorher, ob du das wirklich willst.“ „Ich denke, es kommt doch auch drauf an, ob Heiner das vielleicht verdient hat.“ Ja, kann schon sein. Ich denke aber, in erster Linie solltest du diese Sache als erotisches Hilfsmittel nehmen, weniger oder gar nicht als Strafe. Das wird auf Dauer nicht funktionieren, glaub mir. Ich habe es am Anfang auch zu oft und zu streng gemacht. Dein Mann wird dadurch nicht besser, eher umgekehrt. Das heißt jetzt nicht, dass du ihm ab und zu nicht auch mal bestrafen darfst. Schließlich soll er lernen, dass er nicht alles tun und lassen kann. Aber das ist immer eine schwierige Entscheidung.“ Simone nickte. „Wenn ihr beide ein wirklich gutes Verhältnis habt, kann ich dir nur empfehlen, es mal selber auszuprobieren.“ Erstaunt schaute die Frau mich an. „Das meinte ich ernst. Wenn man selber weiß, wie schön – oder auch nicht – etwas sein kann, dann geht man damit ganz anders um.“ „Du meinst das ernst, oder?“ fragte sie mich jetzt. „Ja, ganz ernst. Dann bekommt man auch viel eher das richtige Maß für die Dinge.“ Simone nickte, sie habe verstanden. Dann deutete sie auf den breiten Metallring, den mein Liebster ja da unten um seinen Beutel trug. „Also der gefällt mir richtig gut.“ Ich lachte. „Ist aber nicht ganz so einfach, wie er aussieht.“ „Und wieso nicht?“ „Fühl doch mal, wie schwer er ist. Ich kann dir nicht empfehlen, gleich zu Anfang damit zu starten. Wir haben uns auch langsam vorgearbeitet. Der Sinn war, dieses Teil etwas zu längen. Und für Heiner ist es erst nicht sehr angenehm…“ „Dabei sieht es so locker aus.“ Sie probierte aus, welches Gewicht dort nun wirklich hängt. „Uiihhh… ist je echt ziemlich schwer. Und das lässt er sich gefallen?“ Ich lächelte. „Keine Ahnung. Jedenfalls hat er sich nie wirklich beschwert. Nein, im Ernst. Ich wollte es gerne und er trägt es für mich, wie wir Frauen Ohrringe oder ähnliches tragen. Du hast doch bestimmt schon Schmuck an ganz besonders intimen Körperteilen gesehen…“ „Oh ja, und ich finde das total sexy. Schon einige Zeit überlege ich, ob ich das auch machen soll.“

„Ich denke, jetzt konzentrieren wir uns erst einmal auf das hier.“ Jetzt zeigte ich Simone, wie die Gerte auf den Hinterbacken auftreffen sollte, wenn eine bzw. beide Backen davon „profitieren“ sollten. Dazu legte ich sie nur auf und demonstrierte, wo von der Hieb kommen musste. Dann probierten wir es aus. Natürlich war mein „Treffer“ wesentlich besser und genauer. Allerdings hatte ich gleich das Gefühl, mein Liebster würde heute et-was leiden müssen. Aber er ertrug ja schon einiges und so fand ich das nicht allzu schlimm, Simone an ihm „üben“ zu lassen. Ich korrigierte sie und zeigte es noch einmal an Heiner. Aufmerksam schaute sie zu. Und tat-sächlich wurde der zweite Striemen schon besser. Sollte ich ein Naturtalent vor mir haben? Wir „übten“ es jetzt auch von der anderen Seite. Kurz darauf prangten drei schöne rote Striemen auf Heiners Popo, während die bei meinem Mann nicht so sehr nebeneinanderlagen. „Nicht schlecht“, meinte ich zu ihr. „Wie fühlt sich das an?“ fragte ich meinen Mann. „Ist es schlimm? Mal ganz ehrlich?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich muss sagen, es ist sehr gut auszuhalten. Ist ja klar, sie hat eben keine Übung.“ „Das heißt, wir können weitermachen?“ „Ja, ist okay.“ „Hey, und warum fragt mich keiner?“ kam von Heiner. „Dich, Süßer, brauchen wir gar nicht zu fragen. Schließlich geht es um deinen Popo. Und der wird es wohl oder übel aushalten müssen. Wobei ich den Eindruck habe, du kommst garantiert besser weg wie wenn ich es machen würde.“ Darauf sagte er lieber nichts mehr. Es schien im klar zu sein, dass er tatsächlich großes Glück hatte.

Dann machten wir Ladys weiter und setzten die nächsten Striemen quer über beide Hinterbacken. Das war auch kaum einfach und jetzt hörte ich meinen Liebsten doch etwas stöhnen. „Mach es zu Anfang noch nicht ganz so fest“, meinte ich zu Simone. „Das Gefühl, wie hart es wirklich ist, kommt erst im Laufe der Zeit.“ Die Frau nickte und entschuldigte sich bei meinem Mann. Deshalb nahm ich sie kurz beiseite und sagte ihr leise: „Also das geht gar nicht. Wenn du Herrin oder Domina sein willst, kannst du dich unmöglich entschuldigen. Du verlierst an Glaubwürdigkeit. Wenn du wirklich das Gefühl hast, zu streng oder zu hart gewesen zu sein, kannst du nach dieser Aktion ganz besonders lieb zu ihm sein – wie auch immer. Aber bitte wirklich keine Entschuldigung wären deiner Session.“ „Das… das habe ich nicht gewusst“, kam von ihr. „Nein, konntest du ja auch nicht. Deswegen sage ich dir das. Außerdem üben wir ja noch. Es gibt einiges an Literatur zu genau diesem Thema „Domina“. lies es, dann verstehst du es besser.“ Wir gingen zurück zu den beiden und ich deutete auf ihren Heiner. „Schau ihn dir an!“ Sein Lümmel hatte tatsächlich schon eine gewisse Härte erreicht und so massierte sie etwas an ihm. „Na, mein Süßer, wie kommt denn das? Hast du etwas selber daran gespielt? Oder machst du dir wieder schmutzige Gedanken, wie das Denken an deine Domina?“ „Tja, es wäre ja auch möglich, dass diese „nette Behandlung“ dafür gesorgt hat“, schlug ich jetzt noch vor. Er nickte. „Ich… ich glaube… das ist der Grund…“ „Oh, das freut mich aber für dich. Sollen wir weitermachen, bis es dir kommt? Oder hättest du es lieber… anders? Es gibt ja zahlreiche Möglichkeiten…“ Heiner sagte nichts, schien zu überlegen. „Also wenn ich mir etwas aussuchen dürfte, hätte ich es gerne mit der Reitgerte von deiner Kollegin und deiner Mithilfe…“ „Und wie soll das aussehen? Möchtest du meine Hand? Oder lieber den Mund? Ich könnte natürlich auch ganz verwegen sein und dir meine feuchte Spalte anbieten…“

Gespannten warteten mein Mann und ich jetzt auf seine Antwort. „Würdest du es mir wirklich mit dem Mund machen?“ „Ja, warum denn nicht… Allerdings würde ich dann meine Kollegin bitten, es etwas heftiger zu machen…“ Einen Moment Pause, dann nickte Heiner. „Ich hoffe allerdings, sie wird es nicht gleich übertreiben.“ „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht“, versprach ich ihm. „Aber es wird so sein, dass du morgen wohl etwas Schwierigkeiten beim Sitzen hast. Okay? Oder lieber nicht?“ „Ja“, kam jetzt, „mach ruhig.“ Simone lächelte und kniete sich so neben den Tisch, dass sie an den Lümmel ihres Mannes konnte, der sich etwas passend gedreht hatte. Ich schaute zu und als die beiden bereit waren, begann ich nun mit der eher leichten Rötung der Hinterbacken. Sehr schön gleichmäßig traf die Gerte das gesamte Gelände, mal links, mal rechts. Zwischendurch gab es mal wieder einen heftigeren Streich, ließ den Mann zucken und stöhnen. Und Simone machte es ihm gründlich mit dem Mund. Und dann sah ich – die beiden Bälle in seinem immer noch gut sichtbaren Beutel zogen sich deutlich nach oben – ihm an, dass er nun wirklich kurz vor dem Höhepunkt und dem damit verbundenen Abspritzen stand. Simone blieb das natürlich auch nicht verborgen. Also kamen noch zwei etwas härtere Striemen und genau in dem Moment, als er abschoss, setzte ich einen eher leichten Streich zwischen seine leicht gespreizten Backen auf die Rosette. Zwar zuckte er zusammen, gab aber einen wirklich kräftigen Schuss in den Mund seiner Frau ab, die fast gierig an seiner Stange lutschte. Nun rieb ich wie zur Beruhigung Heiners roten Hintern, während Simone den Lümmel immer noch im Mund behielt und saugte.

Dann, nach längerer Zeit gab sie ihn frei und grinste mich an. „Danke schön. Hast du sehr gut gemacht“, meinte sie mit leisem Schmatzen. „Und was sagst du dazu?“ wollte sie von ihrem Mann wissen. „War es jetzt schon zu hart?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, war es nicht. Natürlich spüre ich das sehr deutlich. Aber das war ja auch wohl so beabsichtigt. Muss so sein.“ Simone schaute sich jetzt das Ergebnis an. „Oh je, ob ich das auch mal so gut hinkriege…“ Ich nickte und lachte. „Klar, du musst nur entsprechend üben. Mach ein paar Fotos, dann weißt du immer, ob du schon so gut bist.“ Sofort griff die Frau nach ihrem Smartphone und machte tatsächlich etliche Fotos. „Darf ich mal sehen?“ bat Heiner und sie erlaubte es ihm. Stumm schaute er sich das Ergebnis an, sagte keinen Ton dazu. Auch mein Mann hatte einen Blick riskiert. „Das geht doch bestimmt noch besser“, meinte er dann dazu. „Also wenn ich mich da an früher denke…“ „Ja, das stimmt. Aber das war auch etwas anderes“, meinte ich dann, streichelte seinen bisher kaum verzierten Popo. „Und ich denke, Simone ist mit dir auch noch gar nicht fertig. Sie wird gleich weitermachen.“

Brav stellte er sich wieder bereit und wartete. „Soll ich wirklich weitermachen?“ fragte Simone nun. Ich nickte. „Du kannst es doch nicht so halbfertig lassen. Du solltest probieren, ob du nicht ein hübsche Karomuster schaffst.“ „Und wenn ich dann doch zu hart zuschlage?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Frag doch ihn, was er davon hält.“ Und tatsächlich fragte sie meinen Mann gleich, was denn passieren würde, wenn sie doch zu hart… „Dann ist es eben so“, lautete seine einfache Antwort. „Aber damit kann ich leben.“ Nun gab Simone sich entsprechend Mühe, es so gut zu machen, wie es ging. Und ich war erstaunt, wie gut es schon klappte. Klar, es waren nicht alle Hiebe gleich gut. Aber zum Schluss trug mein Mann tatsächlich ein erstaunlich klares Karomuster. Dass ein paar eher saftige Hiebe dabei waren, hatte ich zwar gehört, weil er kurz aufstöhnte. Aber ansonsten ertrug er es wirklich ganz brav. Als die Frau dann fertig war, drehte er sich um und bedankte sich ganz brav bei ihr. Das wiederum war Simone fast ein wenig peinlich. „Aber ich war doch gar nicht wirklich gut“, meinte sie. „Wenn ich mir das Ergebnis anschaue…“ Ich lachte. „Du musst einfach noch ein bisschen mehr üben. Dann wird das schon.“ Sofort schaute Heiner seine Frau ziemlich beunruhigt an. Simone nickte, lächelte und erklärte: „Dafür habe ich ja dich. Wie war das: in guten und in schlechten tagen…“ Natürlich war mir völlig klar, dass sie erst einmal so üben würde, wie ich ihr das vorgeschlagen hatte. Bis sie dann wirklich gut genug war, gab es sicherlich noch verschiedene andere Dinge mit ihrem Mann zum Probieren.

Weil wir nun das Ergebnis auf unseren Kehrseiten noch weiter genießen wollten, ließen wir die Männer sich noch nicht wieder anziehen. Deswegen standen sie mit dem Rücken zu uns und boten sich an. Natürlich waren auch etliche Fotos gemacht. „Ich denke, die Sache mit Gummiwäsche solltest du mal mit Heike in dem Sex-Shop besprechen. Sie hat richtig Ahnung davon“, schlug ich Simone dann vor. „Ich soll in einen Sex-Shop gehen? Nein, kommt gar nicht in Frage!“ Fast entrüstet schaute die Frau mich jetzt an. Jetzt musste ich lachen. „Sag mal, was hast du denn für eine Vorstellung von einem solchen Laden?“ „Na, das ist doch nur was für Männer, dunkel, schmuddelig, verrucht…“ „Das stimmt doch absolut nicht. Frag doch mal deinen Mann. Ich denke, er wird dir sofort erklären können, wie es in der Wirklichkeit aussieht.“ Erstaunt schaute die Frau ihren Mann an. „Ist das wahr? Du warst da schon?“ Heiner nickte. „Nun tu doch bitten nicht so, als würde dich das wirklich überraschen. Tut doch jeder Mann…“ Sofort wanderte ihr Blick zu meinem Mann, der auch gleich nickte und grinste. „Klar, warum denn nicht…“ „Und wie sieht es da aus?“ Nun war Simone doch ziemlich neugierig geworden. „Es ist hell dort, sehr sauber und auch für Frauen gibt es dort ganz tolle Sachen.“ „Du willst mir das doch nur schmackhaft machen.“ „Nein, das stimmt nicht. Es ist wirklich so und dort triffst du auch nicht nur Männer, die in Pornomagazinen stöbern. Ganz normale Hausfrauen suchen sich schicke Dessous aus.“ „Ach, das ist dir aufgefallen? Was hast du denn überhaupt dort gemacht?“ wollte Heiners Frau jetzt genauer wissen. „Brauchtest du Nachschub zum Wichsen?“

Heiner grinste, verließ kurz das Wohnzimmer, kam aber kurz darauf mit zwei wirklich süßen Dessous-Sets zu-rück. „Was soll das denn?“ fragte Simone erstaunt. „Diese Dinge habe ich dort für dich gekauft.“ Jetzt saß die Frau still und vollkommen perplex da, sagte keinen Ton. „Das… das glaube ich nicht.“ „Brauchst du auch nicht, ist aber so. du kannst dir kaum vorstellen, was es dort alles gibt. Ist zwar leider nicht alles für dich, aber sehr vieles davon. Und eben auch Gummi- oder Lederwäsche, tolle Korsetts und noch mehr.“ Grinsend setzte ich hinzu: „Und auch hübsche Dinge, mit denen du deinen Mann so richtig toll „erziehen“ kannst…“ Nachdenklich schaute Simone mich an und sagte dann: „Das klingt ja so, als wenn du dort schon häufiger gewesen bist.“ „Natürlich, warum denn auch nicht. Wie gesagt, es lohnt sich, weil man nämlich auch eine ganze Menge Anregungen bekommt.“ „Geh doch einfach mal mit“, meinte Heiner dann gleich. Ganz provozierend schaute ich jetzt zur Uhr und meinte dann: „Wir schieben das nicht auf die lange Bank. Es ist noch reichlich genügend Zeit, sodass wir das sofort machen können.“ Ich nickte den Männern zu, sie sollten sich wieder richtig anziehen. Auch ich zog mein Kleid wieder an. Nur Simone saß noch ziemlich unschlüssig da. „Na, nun komm schon. Es wird dir garantiert gefallen.“ Also stand sie jetzt auch langsam auf und zog sich an. So konnten wir dann wirklich gleich losgehen. Allerdings hatte ich den Eindruck, die Frau wäre sich immer noch nicht ganz sicher, ob sie das wirklich tun sollte. Dass die Männer das wollten, war mir vollkommen klar. Und auch ich hatte ja schon längst keine Bedenken mehr.

So kamen wir dann dort an. Draußen betrachtete Simone erst einmal den Laden. Große hellerleuchtete Schaufenster zeigten schon die ersten Dessous und Leder- bzw. Gummiklamotten. Natürlich waren auch andere „Hilfsmittel“ zu sehen. Es machte wirklich einen sehr seriösen Eindruck, dass Simone es wirklich schaffte mit reinzugehen. Auch dort war es hell, freundlich, wie vorher angedeutet. Und Frauen waren ebenso zu sehen wie natürlich auch viele Männer. Kurz wurden wir gemustert, dann kümmerte sich jeder wieder mit seiner Lektüre. Sehr schnell hatte ich auch Heike erspäht, die gleich zu uns kam. Wir begrüßten uns und dann betrachtete ich die Frau genauer. „Wow, bist heute aber wieder total schick.“ Die Frau lachte. „Bin ich doch immer, wenn ich hier arbeitete.“ „Trägst du auch wieder deinen Gürtel?“ Heike nickte. „Anders lässt mich meine „Chefin“ doch nicht.“ Auch Simone musterte die Frau genau, fasste sie vorsichtig an und erschrak. „Aber das ist ja Gummi!“ stellte sie erstaunt fest. „Ja, wieso? Was hast du denn erwartet?“ Heike grinste. „Na, ich weiß nicht. Und du trägst darunter wirklich so einen… Gürtel…?“ Heike nickte. „Ja, fast immer. Weißt du, ich lebe mit einer Frau zusammen, die wirklich sehr streng ist und mir keinen Sex mit einem Mann erlaubt. Und damit das auch wirklich nicht passiert, legt sie mir immer wieder diesen Gürtel um. Aber zu Hause darf ich auch ganz oft ohne sein – sonst kann sie ja nicht an mich ran…“ „Dann bist du wirklich… lesbisch?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Aber ich kann es eher selten ausüben.“ „Und das stört dich nicht?“ Simone war jetzt wirklich verblüfft. „Was soll mich daran stören? Ich bekomme in der Regel ja, was ich möchte… oder brauche. Da ist es mir egal, wer es wie macht.“ Heiner hatte sich schon kurz nach dem Eintreten etwas abgesetzt und stand jetzt bei den Magazinen. „Schau dir deinen Mann an. Er weiß schon, was gut ist“, meinte ich und deutete auf den Mann. „Was meinst du, was er sich gerade anschaut.“

Simone ging zu ihm und sah, dass sich um ein Heft mit strengen Frauen handelte. „Aha, wieder dein Thema, wie?“ fragte sie, lächelte aber dabei. Einen Moment schaute sie zu und schlug dann vor: „Wir können es ja kaufen und zu Hause probieren wir das dann auch alles aus.“ Erschreckt zuckte er Mann zusammen und schüttelte heftig den Kopf. „Ich glaube, das ist keine besonders gute Idee.“ „Aber ich brauche doch noch Anregungen und Ideen.“ Mein Mann war näher herangetreten, schaute sich die Bücher an, griff nach einem und hielt es Simone hin. „Wenn du das braucht, schlage ich dir dieses Buch vor. Das hat Annelore nämlich auch benutzt.“ Neugierig schaute ich, was er denn gegriffen hatte. „Handbuch der Domina“, ja, da konnte ich zustimmen. „Das ist sehr gut, weil es wirklich viele Anregungen und Ideen bietet, die man aber auch nicht alle nachmachen oder befolgen muss. Aber es regt die eigene Fantasie an.“ Simone blätterte ein wenig in dem Buch und las die Überschriften: Anschnallen auf der Strafbank, der Maulkorb, die ideale Herrin, die Kunst der Fesselung, die Sklavenzunge, die Strafankündigung und viele weitere. Dann nickte sie. „Ja, sieht gut aus.“ „Aber du kannst es ja auch von mir haben. Ich leihe es dir gerne.“ „Reicht wahrscheinlich auch“, nickte Simone und stellte es wieder zurück ins Regal zu den anderen.

Erst jetzt schien Heiner aufgefallen zu sein, dass Heike, die immer noch neben uns stand, ganz in Gummi gekleidet war. Fasziniert starrte er sie an. „Darf… ich meine, darf ich Sie mal... anfassen?“ Heike nickte. „Nur zu. Das bin ich gewöhnt.“ Und nun strich Heiner über das glatt, warme Material, nahm sie Brüste vorsichtig in die Hände, sodass die Nippel sich auch aufrichteten. Heike grinste. „Das mögen wohl alle Männer gerne.“ Langsam wanderten seine Hände nun über den ganzen Körper, über den Rücken bis runter zu den Popobacken, die wunderbar geformt waren, weil das feste Gummi dort bis in die Ritze reichte. Erstaunt schaute Heiner die Frau an. Und sie nickte. „Scheint dir zu gefallen…“ Heftig nickte der Mann. Dann ging er auch noch vor ihr in die Knie, wollte offensichtlich auch das genau betrachten, was vorne war. Erstaunt stellte er dabei fest, dass es keinerlei Anzeichen ihrer Lippen dort unten gab. Fragend schaute er nach oben und Heike, die natürlich genau wusste, was er wollte, schaute zu Simone und meinte: „Soll ich ihm das zeigen?“ Simone, ebenso neugierig wie ihr Mann, nickte. „Ja bitte, wenn du magst…“ Nun griff Heike langsam zwischen ihre Schenkel, fingerte dort nach dem Reißverschluss und zog ihn – wenigstens den einen Teil – nach vorne hoch, sodass sich ein Spalt im Gummi öffnete. Dann zog sie es weiter auseinander und zeigte den Stahl, der drunter lag. Jetzt konnte Heiner feststellen, warum er keine Lippen der Frau sehen konnte.
811. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.03.20 18:44

„Nein, das… das glaube ich jetzt nicht…“, kam mehr als verblüfft von ihm. „Sie tragen dort wirklich einen… einen Keuschheitsgürtel?“ Ganz leise, damit es sonst niemand hörte, kam das von Heiner. Heike nickte. „Ja, wieso? Sollte ich das nicht?“ Der Mann schaute sie von unten an und meinte: „Sie müssen ja wohl zugeben, dass es mehr als ungewöhnlich ist.“ „Tatsächlich? Ist mir gar nicht bewusst. Ich trage ihn schon so lange, dass mich das gar nicht stört.“ Inzwischen war auch Simone in die Hocke gegangen und schaute sich alle genau an. „Da kann man ja wirklich absolut gar nichts machen“, stellte sie erstaunt fest. „Natürlich nicht, sonst macht es ja keinen Sinn“, bekam sie von einer anderen Stimme zu hören. Plötzlich war Heikes Chefin – und ihre Liebhaberin – dazugekommen. Streng schaute sie Heike an und meinte: „Wie kommst du eigentlich dazu, fremden Leuten das zu zeigen? Eigentlich hatte ich gehofft, du wärest inzwischen so gut erzogen, dass das nicht mehr vorkommt – ohne mich zuvor zu fragen. Aber das sieht ja hier gerade nicht so aus. Du weißt, was das bedeutet.“ Heike nickte, stand jetzt ziemlich betroffen mit gesenktem Kopf da. „Ich denke, wir werden das sofort durchziehen. Deine „Gäste“ können gerne zuschauen.“ Damit drehte sie sich um und ging. „Und was bedeutet das jetzt?“ fragte Simone ganz erschrocken. „Das… das haben wir ja nicht gewollt.“ Heike grinste. „Oh, darüber musst du dir keine Gedanken machen. Schließlich war ich ja auf die Idee gekommen, den Reißverschluss zu öffnen. Und sie hat nur einen Grund gesucht, es mir mal wieder so richtig – noch dazu vor Zuschauern - machen zu können. Kommt mal gleich mit.“

Neugierig folgten wir ihr – mein Liebster und ich kannten das ja schon – weiter nach hinten zu den „besonderen Räumen“. Dort in einem der Räume stand ein Bock, neben dem ihre Chefin schon wartete. Auf einen Fingerzeig platzierte Heike sich dort, wurde festgeschnallt und wartete. Wir standen am Rand und schauten zu. Genüsslich suchte die Frau nun ein geeignetes Instrument aus und entschied sich dann für ein Holzpaddel. Als Heike das sah, stöhnte sie leise. „Oh nein, meine Liebe, du brauchst gar nicht zu stöhnen. Das hast du dir selber eingebrockt. Du wirst jetzt von mir auf jede Popobacke fünf Klatscher bekommen. Und dann darf jeder deiner Gäste auch einen dazugeben.“ Etwas schockiert schauten Heiner und Simone sie jetzt an. „Das ist eine ganz besondere Ehre.“ Und dann begann sie, stellte sich bereit und schon klatschte es laut auf dem Gummi. Natürlich sah ich, dass diese Hiebe nicht mit besonderer Kraft ausgeführt wurden. Denn es sollte auch gar keine echte Strafe sein, nur den Anschein sollten sie erwecken. Und das kam auch so an, wie ich am Gesicht von Heiner und Simone ab-lesen konnte. Heike nahm das ganze natürlich stumm hin und ich konnte sehen, dass sie sich fast ein Lächeln verkniff. Dann war ihre Chefin fertig und reichte nur das Paddel an Heiner weiter. Etwas wundert schaute er es an, drehte es in den Händen und raffte sich dann auf, es tatsächlich zu benutzen. Allerdings hatte ich das Gefühl, er würde es noch zaghafter benutzen. Ebenso machte es Simone dann auch. Als dann allerdings mein Mann dran war, knallte es doch deutlich lauter und Heike schaute ziemlich verblüfft. Das hatte sie wohl nicht erwartet. Als ich es dann in der Hand hatte, fragte ich sie: „Na, Süße, wie hättest du es denn gerne?“ Aber bevor sie antworten konnte, knallte es ebenso fest wie zuvor von meinem Mann auf ihre Hinterbacken. „Reicht das?“ Stumm nickte die Frau und ihre Chefin lächelte. „Na, das hätte ich mir ja denken können. Kein Freund von Traurigkeit“, meinte sie. Genüsslich schloss ihre Chefin den vorderen Reißverschluss, um dafür den hinteren zu öffnen. Dann deutete sie auf Heiner und meinte: „Wenn ich das richtig sehe, hast du die Möglichkeit das zu tun, was ich gerne möchte.“ Momentan verstand der Mann nicht, was von ihm verlangt wurde, stand also abwartend da. Nur Heike wusste natürlich nur zu genau, was kommen sollte. Und so protestierte sie. „Bitte nicht! Du weißt doch genau, dass ich das nicht mag.“ „Ja, das stimmt. Aber ich möchte es gerne und du solltest lieber den Mund halten. Noch steht das Paddel zur Verfügung.“

Ich musste lächeln, weil Heike hier mal wieder eine Show abzog. Denn der Protest war nicht echt, sondern nur für Simone und Heiner. Im Gegenteil, eigentlich genoss sie nämlich das, was jetzt kommen sollte. Ihre Chefin drehte sich zu Simone und fragte: „Du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn dein Süßer sich jetzt dort beschäftigt.“ Damit deutete sie auf den Popo von Heike. „Nö, soll er doch ruhig“, lächelte die Frau. „Nein, nicht! Bitte!“ Heike protestierte erneut, sodass ihre Chefin seufzend nach dem Paddel griff und es erneut je einmal auf jede Popobacke knallen ließ. „Du hast es ja so gewollt.“ Heiner machte sich auf ein Zeichen von seiner Frau bereit, holte seinen Lümmel aus der Hose. Kaum lag er frei dort, griff die Chefin zu und machte ihn steif. „Oh, das ist aber ein netter Lümmel. Heike, es wird dir gefallen, wenn er dich dort verwöhnt“, lachte sie. Kurz cremte sie jetzt noch die kleine Rosette der festgeschnallten Frau und nun konnte Heiner beginnen. Er trat an die Frau und setzte den Kopf seiner Stange an der Rosette an. Kurz zögerte er, um dann mit einem kurzen Ruck dort einzudringen. Heike stöhnte auf, womit sie jetzt verriet, dass es eher angenehm war. Nach einer kurzen Pause schob der Mann seinen Stab immer tiefer hinein, dehnte das kleine Loch und genoss es selber auch. Als sein bauch dann den heißen Gummipopoberührte, machte er eine kleine Pause, damit Heike sich an den Eindringling gewöhnen konnte. Erst dann begann er mit den notwendigen Bewegungen. „Siehst du wohl, es ist doch schön“, meinte Heikes Chefin. Heike verzog das Gesicht, konnte aber tatsächlich den Genuss und ihre steigende Erregung kaum verheimlichen. Heiners Bemühungen wurden heftiger und so dauerte es gar nicht lange und es war zu erkennen, dass er gleich abspritzen würde. Deswegen wurde er kurz gebremst, damit auch Heike mehr davon hätte. Der Mund ihrer Chefin kam ganz dicht an sein Ohr und sie fragte ihn etwas, was wir nicht hören konnten. Erstaunt schaute er Mann auf und nickte dann. „Okay“, kam dann von der Chefin, „aber erst danach.“ Gespannt warteten wir, was das wohl werden sollte. Nun machte der Mann weiter, bis er dann zum Ziel kam und Heike eine Ladung hineinschoss. Ziemlich deutlich war zu sehen, dass die Frau eigentlich noch nicht bereit war. Aber das war jetzt zu spät.

Immer noch steckte der Lümmel des Mannes tief in ihr, als er jetzt stoppte. Was würde jetzt passieren? Jedenfalls sah ich, dass der Mann jetzt plötzlich ziemlich glücklich aussah, und Heike hob den Kopf, machte ein sehr überraschtes Gesicht. „Nein…!“ hauchte sie dann. Und fast sofort war mir klar, was dort abging. Heiner gab ihr noch weitere „Flüssigkeit“ in den Popo. Ob das wirklich neu für Heike war, wusste ich nicht. Aber ich selber kannte ja auch das leicht erregende Gefühl. Es war anders als wenn man einen Einlauf bekam, obwohl die Wirkung sicherlich gleich war. Simone schien nicht zu kapieren, was dort los war. Deswegen sagte ich ihr leise: „Dein Heiner pinkelt ihr hinten rein…“ „Echt? Und sie lässt sich das gefallen?“ fragte die Frau überrascht. Ich grinste. „Schau sie dir doch an. Was soll sie denn dagegen machen…“ „Stimmt auch wieder. Ist denn das ein schönes Gefühl?“ wollte Simone noch wissen. „Ich finde ja, aber du kannst es ja leicht selber ausprobieren.“ Jetzt schien ihr Mann fertig zu sein, schaute die Chefin kurz an. Sie nickte und holte dann einen ziemlich dicken Gummistopfen aus einer Schublade hervor. Nun zog Heiner seinen Lümmel zurück, gab die Rosette frei und so-fort drückte die Chefin der Frau auf dem Bock den Stopfen hinein. Kurz stöhnte Heike auf, als das Loch erneut kräftig gedehnt wurde, aber dann doch hineinrutschte. Als er dann fest im Loch saß, schloss sie auch den Reißverschluss. „So, meine Süße, ich denke, du wirst auch für den Rest des Tages noch richtig viel Genuss daran haben.“ Nun löste die die Riemen, welche Heike auf dem Bock hielten. Etwas mühsam erhob sich die Frau. Als Heike wieder neben uns stand, rieb sie sich die bearbeiteten Popobacken; auf jeden Fall waren sie jetzt wohl ziemlich heiß. Aber ich wusste ja auch, dass sie gut trainiert war. Zu mir sagte sie nur: „Hat es dir denn wenigstens Spaß gemacht?“ Ich nickte. „Ja, ebenso so dir.“ „Mann, du hast mich mal wieder durchschaut.“ Dann um-armte sie mich und grinste. Dann schaute sie Heiner an, grinste und fragte: „War wohl das erste Mal, wie?“ Er nickte mit einem leicht geröteten Kopf. „War jedenfalls eine recht anständige Portion, die du mir da verpasst hast.“ Und ihre Chefin meinte: „Aber ich weiß ja, was du so verkraften kannst.“ Plötzlich zuckte Heike zusammen und stöhnte etwas. „Ich glaube, es gluckste gerade in mir“, meinte sie dann. Alle zusammen verließen wir diesen kleinen Raum, gingen zurück in den Laden, wo Simone sich jetzt doch noch etwas umschaute. „Also so hatte ich mir das tatsächlich nicht vorgestellt“, meinte sie dann. „Siehst du, hatte ich dir ja gesagt. Die meisten Frauen haben eine völlig falsche Vorstellung von solchen Läden. Und ich garantiere dir, sie finden dort auch Dinge, die beiden Partner großen Spaß machen.“ Simone nickte.

Und schon stellte ich fest, dass die Frau wohl gar nicht genug von diesem Laden bekommen konnte. Überall musste sie – wenigstens kurz – schauen. Heiner grinste, blieb aber eher bei mir und meinte dann: „Ich glaube, du hast meine Frau verdorben. So wie es aussieht, war es gar nicht gut, sie mitzunehmen.“ „Ach komm, nun sei doch nicht so. das kannst du ihr doch ruhig gönnen.“ „Ja schon, aber schau doch mal, wofür sie sich gerade interessiert. Wahrscheinlich muss ich das nachher ausbaden, du wohl jedenfalls nicht…“ Er deutete auf seine Simone, die bei dem Ständer mit den Strafinstrumenten stand und das eine oder andere direkt ausprobierte. „Also das hatte ich natürlich nicht erwartet und das war auch nicht vorgesehen. Aber ich denke, du solltest dir das keinen allzu großen Kopf machen. Noch ist sie nicht soweit.“ „Bist du dir da so sicher? Ich fürchte, ihr hat die Vorstellung vorhin verdammt gut gefallen. So könnte es leicht sein, dass sie es bei mir auch ausprobieren möchte.“ Mein Mann hatte auch zugehört und nickte. „Aber ich kann ja mal hingehen und fragen, was sie damit vor hat.“ „Das ist eine gute Idee.“ Und schon zog er ab und wenig später sah ich ihn neben Simone stehen und sicherlich auch fragen. Immer noch hatte sie eine rote, irgendwie ein klein wenig gemein aussehende Reitgerte in der Hand. Ein paar Mal hatte sie diese schon durch die Luft pfeifen lassen. Wir beobachteten sie weiter und zu meiner Überraschung drehte mein Mann sich nun um, hielt ihr den Popo hin und tatsächlich probierte sie die Gerte an ihm auf. Und das sogar verdammt heftig, wie zu hören und zu sehen war, denn mein Süßer verzog kurz das Gesicht. Offensichtlich hatte er das so hart nicht erwartet. Dann allerdings hängte die Frau die Gerte wieder an den Ständer und beide kamen zurück zu Heiner und mir. „Was war das denn eben?“ fragte ich sie erstaunt. Simone zuckte kurz mit den Schultern und meinte dann nur: „Ich wollte sie einfach mal ausprobieren und dein Mann hat sich gleich bereitwillig zur Verfügung gestellt. Und tatsächlich könnte ich es so fest machen, wie ich das eben getestet habe.“

Heiner, der das natürlich auch gehört hatte, wurde etwas blass. „Soll… ich meine, soll das heißen, du willst es auch bei mir…?“ Simone schaute ihn an, wartete einen Moment, dann lächelte sie. „Und, spräche irgendwas dagegen?“ „Meinst du das ernst?“ Ich war ebenso erstaunt wie er. „Traust du mir das etwa nicht zu?“ Heiner nickte. „Doch, das schon… Aber ich frage mich, warum das denn sein müsste…“ „Ach, mein Armer, glaubst du ernsthaft, ich würde dir so den Popo verhauen? Einfach ohne echten Grund? Obwohl.. wir Frauen hätten sicherlich immer einen Grund, das zu tun. Du kannst ganz beruhigt sein. Ich habe überhaupt nicht die Absicht, auch wenn du es garantiert hin und wieder verdient hättest, wie du ja sicherlich selber weißt. Schau ihn hier an“ – sie deutete auf mich – „er hat doch garantiert auch schon des Öfteren was hinten drauf bekommen und war sich keiner Schuld bewusst. Das ist leider das Problem mit euch Männern, egal wie sehr wir euch auch lieben.“ Zum Beweis gab sie ihm nun noch einen langen Kuss. „Und ich bin mir absolut sicher: schaden kann euch das jedenfalls nicht.“ Damit schien ihr dieser Laden für heute genug geboten zu haben, denn sie steuerte in Richtung Ausgang. Als sie dabei an Heike vorbei kam, lächelte sie die Frau an und meinte: „Na, wie geht es jetzt denn deinem Bauch mit dieser ganz besonderen Füllung…“ Und wie zur Antwort gurgelte es gerade heftig in Heikes Bauch. „Da, du hörst es ja selber“, meinte die Frau im Gummianzug. Aber sie lächelte Simone trotzdem sehr freundlich an.

Kurz darauf standen wir alle wieder auf der Straße. Simone schaute ihren Mann an und grinste. „Weißt du, was ich jetzt am liebsten möchte?“ „und was wäre das?“ meinte er. „Dass du deinen Kopf unter meinen Rock steckst und mich dort unten gründlich ausleckst.“ Heine wusste momentan nicht, was er darauf antworten sollte. Ich stand neben ihr und lachte. „Also das hätte ich jetzt nicht erwartet. Also scheint dir der Laden wirklich gut gefallen zu haben.“ „Oh ja, das hat er allerdings, mehr als ich erwartet hatte.“ „Na, das konnte man jetzt wohl hören. Und was deine Idee angehet, kann ich dich gut verstehen, geht mir nämlich genau gleich. Das Problem ist nur, dass wir das hier wohl kaum machen können. Ich denke, wir würden einfach zu sehr auffallen.“ „Tja, dann suchen wir uns doch eine stille Ecke“, grinste Simone. Während wir also weitergingen, meinte sie noch zu mir: „Ich habe dort in dem Laden ein ganz tolles Spezial-Korsett aus festem Gummi gesehen. Ich glaube, das wäre war für unsere beiden Männer.“ „Und was war das Besondere daran?“ wollte ich natürlich wissen. „Im ersten Moment sieht es eher wie ein Mieder aus, welches oben so eine Art Halskorsett hat, was man hinten sehr schön fest zuschnallen kam und hinterm Rücken ebenfalls geschnallt werden kann. Vorne sind etwas dehnbare Cups, sodass man dort Silikon-Brüste reintun kann; sieht bestimmt toll aus. Na, und unten gibt es eine Ausbeulung für das männliche Geschlecht. Aber das interessantes daran war, dass sich im Schritt nach hinten nur ein breiterer Steg war, auf dem an der richtigen Stelle ein Analstopfen angebracht werden kann. Und der wird dann natürlich wunderbar fest im Loch gehalten.“

Das klang aber wirklich sehr interessant. „Wenn ich es richtig gesehen habe, gibt es das auch in Leder…“ „Ist wahrscheinlich noch stabiler und enger.“ „Glaubst du, dass Heiner das anziehen würde, wenn du es möchtest?“ fragte ich sie. „Ich denke schon, wenn ich ihn nett bitte. Und bei dir?“ „Oh, er wird es ganz bestimmt machen, weil ihm kaum eine andere Möglichkeit bleibt.“ „Bist du denn immer noch so streng?“ Ich lachte. „Nein, schon lange nicht mehr. Aber er kann schon deutlich unterschieden, wo ihm eine Wahl bleibt und wo ich wirklich drauf gestehe.“ Simone war stehengeblieben und deutete auf einen etwas tieferen Hausgang. „Meinst du, dass wir hier einigermaßen Ruhe haben? Du weißt schon…“ Kurz schaute ich mir die Sache an, dann nickte ich. „Na, dann kommt mal näher, ihr beiden“, grinste Simone unsere beiden Männer an. Während wir Frauen uns mit leicht gespreizten Beinen an die Wand lehnten, gingen sie vor uns in die Hocke. Was wir jetzt von ihnen wollten, mussten wir gar nicht erst erklären. Das war selbstverständlich. Und schon haben beide kurz unseren Rock, schauten dann hoch zu uns und meinten: „Wollt ihr nicht lieber das Höschen ausziehen?“ Simone schaute Heiner von oben her an und sagte: „Ich denke, das könnt ihr doch wohl selber, oder? Müssen wir denn alles selber machen?“ Er zuckte nur mit den Schultern und schön spürten wir ihre Hände, wie sie sich am Bund des Höschens zu schaffen machten. Zum Glück trugen wir keine Strumpfhose. Vorsichtig streiften sie das Stückchen Stoff herunter und wir ließen es uns dann auch ganz ausziehen.
812. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.03.20 20:26

Kurz schnupperten beide an ihrem Höschen, was uns zu einem ermahnenden Räuspern brachte. Schnell steckten sie es nun weg und schoben den Kopf unter den Rock. So im Halbdunklen würde uns kaum jemand sehen. So spürten wir den warmen Atem des jeweiligen Mannes an unserem Geschlecht und wenig später auch die Lippen, wie sie uns sanft küssten. Dann kam die Zunge und begann die Feuchte dort abzunehmen. Aber je länger sie sich dort beschäftigen und je mehr sie auch zwischen die Lippen eindrangen, umso mehr Nässe kam nach. Es schien kein Ende nehmen zu wollen. Wenn di beiden also geglaubt hatten, sie könnten uns dort quasi trockenlecken, sahen sie sich sehr bald getäuscht. In der Beziehung hatten wir ein schier unerschöpfliches Reservoir. Das Ganze wurde nun auch noch ein wenig angefeuert, weil Simone und ich uns sanft und sehr liebevoll küssten. Schon länger wusste ich nämlich, dass diese Frau anderen Frauen auch nicht völlig abgeneigt war. Dennoch war sie nicht wirklich lesbisch. Aber wer kann schon einer so sexy Frau widerstehen. Bald darauf schoben sich unsere Hände unter den nicht ganz einfach zugänglichen BH, drückten ganz sanft die warmen Brüste und arbeiteten sich langsam zu den Nippeln vor, die dann sanft gezwirbelt wurden. Ich hatte keine Ahnung, wie viel die Männer davon mitbekamen.

Sie beschäftigten sich immer noch sehr intensiv mit uns. Hin und wieder war ein leises Schmatzen zu hören. Beide hatten inzwischen auch ihre warmen, kräftigen Hände auf unsere Hinterbacken gelegt, drückten sich so noch fester an uns. Dann hörte ich plötzlich das Näherkommen von Stöckelschuhen und ich war etwas beunruhigt. Würde die Frau uns sehen? Und vielleicht stören oder gar beschimpfen? Immer lauter wurde das Geräusch und gespannt schaute ich in Richtung Straße. Und dann sah ich sie, mehr eine Silhouette gegen den deutlich helleren Hintergrund. Sie blieb stehen und schaute tatsächlich in unsere Richtung. Noch sagte sie keinen Ton. Aber dann kam sie langsam, Schritt für Schritt näher, und schien uns genau zu beobachten. Einige Zeit stand sie einfach nur da. Schon überlegte ich, ob wir das Spiel peinlich berührt abbrechen sollten, als ich nun sehen konnte, wie eine ihrer Hände unter dem ziemlich engen Rock, den sie weit nach oben gezogen hatte, verschwand und dort offensichtlich in ihrem Slip – hatte sie überhaupt einen an? – zu arbeiten begann. Immer noch starrte sie auf das, was wir hier trieben. Es schien sie zu erregen oder wenigstens zu gefallen. Schneller bewegte sich die Hand dort unten bei ihr.

Jetzt konnte ich ziemlich deutlich sehen, dass sie keinen Slip trug, denn sie hatte den Rock noch ein bisschen höher gezogen. Und dort war sie schon ziemlich nass, wie ich an dem leise schmatzenden Geräusch ihrer Finger hören konnte. Fester und tiefer schob sie sich ihre Finger in die Spalte, massierte die Lusterbse. Nun hatten auch die Männer mitbekommen, dass hinter ihnen irgendwas geschah und sie unterbrachen ihre Tätigkeit. „Machen.. machen Sie… bitte weiter…!“ kam dann von der fremden Frau. „Es… es macht… mich so… geil!“ Kurz schauten die beiden vor uns nach oben und wir nickten ihnen zu, sodass der Kopf wieder unter dem Rock verschwand. Aber jetzt haben wir Frauen den Rock weiter, sodass die Frau deutlich mehr sehen konnte. Und offensichtlich kam sie ihrem eigenen Höhepunkt schon erstaunlich schnell näher. Das war für uns relativ leicht zu hören. Wie eine Maschine rammte sie ihre Finger dort rein und raus. Inzwischen fielen auch schon die ersten Tropfen auf dem Boden. Für mein Gefühl waren es ziemlich viele. Da wir unsere Männer nicht angewiesen hatten, uns ebenfalls einen Höhepunkt zu verschaffen, sondern sie sollten ja nur die Nässe etwas entfernen, waren ihre Bemühungen in der Richtung nicht sonderlich groß. Irgendwann ließen wir sie dann auch aufhören, während die andere Frau ganz offensichtlich gerade die Spitze erreicht hatte.

Ganz langsam wurden ihre Bewegungen im Schritt langsamer. Allerdings keuchte und stöhnte sie noch so laut, dass ich hoffte, niemand weiteres käme hier vorbei. Denn das Geräusch würde uns verraten. Aber es kam niemand. Die Frau beruhigte sich mehr und mehr, stand dann ruhig da, den Rock immer noch sehr weit hochgehalten. Etwas verlegen schaute sie uns an und meinte dann: „Das hat mir gerade gefehlt. Ich war zwar mit einem Mann zusammen, der es mir besorgen wollte. Aber er hatte es nicht geschafft. Viel zu schnell kam es ihm und ich hatte nichts davon. Ich war gut genug, damit er seine Ladung in mich spritzen konnte. Na ja, und dann musste ich es mir eben selber machen. Und ihr habt mich dazu ganz wunderbar animiert. Danke.“ Etwas mühsam schob sie den Rock wieder nach unten, nachdem sie ihre leicht verschleimten Finger angeschaut und dann abgelutscht hatte. Ein Blick auf die Männer verriet mir, dass sie das beide sehr gerne übernommen hätten. „Sie müssen sich aber von mir nicht stören lassen. Machen Sie ruhig weiter.“ Und bevor wir noch einen Ton sagen konnten, stöckelte sie wieder zur Straße und verschwand. Simone und ich schauten uns an, mussten lächeln. „Dann hatte es ja auf jeden Fall etwas Gutes“, meinte sie. „Schließlich sind wir doch sehr gerne hilfsbereit. Man weiß ja auch nie, wann man selber mal Hilfe braucht.“

Ich schaute meinen Mann und meinte dann: „Für dich habe ich noch etwas ganz besonderes…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen, weil er gleich wusste, was ich damit meinte. Fragend schaute Simone mich an. „Und was soll das sein?“ Grinsend antwortete ich: „Es ist dieses ganz besondere „Ladygetränk“, eine Spezialität von mir. Gibt es sonst nirgends…“ Und das nimmt er?“ fragte sie erstaunt. Ich nickte. Liebend gerne sogar. Hast du das bei Heiner mal ausprobiert?“ Verwundert schüttelte sie den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Wie sollte ich denn auf diese Idee bekommen.“ „Oh, du würdest dich wundern, wie viele Leute es regelrecht genießen.“ Skeptisch schaute sie mir jetzt zu, wie mein Liebster wieder unter dem Rock verschwand. „Frag ihn doch mal, was er dazu meint. Dann kann er doch selber entscheiden.“ Jetzt betrachtete die Frau mich, als habe ich einen Dachschaden. Aber trotzdem fragte sie Heiner: „Was hältst du denn von dieser verrückten Idee? Oder weißt du gar nicht, worum es geht?“ „Doch natürlich. Und wenn es dir nichts ausmacht bzw. es dich nicht zu sehr stört, würde ich es gerne bei dir ausprobieren.“ Einen Moment schien die Frau schockiert zu sein, bis ihr dann klar war, was ihr Mann da gerade gesagt hatte. „Willst du damit etwa andeuten, du hättest das schon bei einer anderen Frau…?“

Langsam nickte er. „Ja, allerdings. Und nicht nur bei einer. Ich weiß, das habe ich dir bisher verschwiegen. Aber wir hatten genug andere Dinge und ich wollte dich nicht gleich überfordern.“ Ziemlich konsterniert stand Simo-ne jetzt da und wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Dann kam langsam und leise: „Also wenn das so ist, dann meinetwegen…“ Wie zur Aufforderung hob sie ihren Rock, bot sich ihrem Mann überdeutlich an. Und sofort presste er seinen leicht geöffneten Mund auf die richtige Stelle, hielt sich an den Hinterbacken fest. Offensichtlich hatte Simone noch etwas Mühe, ihm das zu geben, worüber gerade gesprochen worden war. Denn Heiner begann sie an der betreffenden Stelle sanft zu streicheln. Und dann schien es endlich auch herauszufließen. Ich konnte es an den schluckenden Bewegungen sehen. Mein Mann war inzwischen fast fertig, obwohl ich keine ganz kleine Portion gehabt hatte. Und bei Simone schien es immer besser zu funktionieren. Zwar schaute sie ihrem Heiner immer noch etwas fassungslos von oben her zu, wie er sich bei ihr da unten offensichtlich gütlich tat. Aber deutlich mehr entspannte sich das Gesicht, bis sie zum Schluss fast glücklich und ziemlich zufrieden ausschaute. Als Heiner dann auch das Gefühl hatte, es würde nichts mehr kommen, leckte er flink alles ab, zog den Kopf zurück und kniete weiterhin vor ihr, lächelte seine Frau an. „Ich kann nicht glauben, was ich gerade gemacht habe“, stöhnte Simone. „Das kann doch einfach nicht wahr sein. Die hockt mein Mann vor mir am Boden und nimmt geradezu genüsslich meine P… auf!“ „Oh, daran wirst du dich erstaunlich schnell gewöhnen und es garantiert schon bald nicht mehr missen wollen“, meinte ich. „Das glaube ich aber nicht“, meinte Simone. Warte ab, dachte ich nur, sagte nichts mehr dazu.

Jetzt betrachtete sie eher nachdenklich ihren Mann. „Hast du noch mehr Überraschungen für mich? Ich meine, Dinge, die du gerne hättest, aber bisher nicht davon gesprochen hast? Dann wäre es vielleicht an der Zeit, sie mir zu verraten.“ Aber Heiner lächelte sie nur an. „Ich denke, das hebe ich mir noch ein wenig auf. Schließlich möchte ich dich nicht überfordern.“ Erstaunt schaute sie ihn jetzt an. „Dann klingt jetzt aber irgendwie bedenklich.“ Erst einmal zogen wir jetzt unser Höschen wieder hoch. Dann gingen wir langsam zurück. Dabei nahm ich mir Heiner zur Seite, weil ich mich ein klein wenig unterhalten wollte. „Du solltest dir vielleicht einmal überlegen, was du deiner Frau besser noch alles verrätst. Vor allem, bevor sie jetzt eventuell auf die Idee kommt, eine mehr oder weniger große Suche im Haus zu veranstalten.“ Überrascht schaute er mich an. „Was willst du damit sagen?“ fragte er mich. „Es muss dir ja nicht wie meinem Mann und mir ergehen, dass ich dann „durch Zufall“ Dinge fand, die er gerne vor mir verheimlichte.“ Ganz offensichtlich hatte er verstanden, was ich damit sagen wollte. „Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass du wie die meisten anderen Männer bist und auch ein kleines Geheimnis hast. Man kommt als Mann relativ leicht in Erklärungsnot, wenn die eigene Frau das findet… Dabei ist es auch ziemlich egal, was es ist.“

„Und das war bei euch auch so?“ hakte er nach. Ich nickte. „Auf diese Weise habe ich nämlich erfahren, dass mein Mann schon sehr lange und vor allem auch sehr gerne Damenunterwäsche trug. Er hatte ganz „vergessen“, es mir zu erzählen. Natürlich war ich sehr überrascht, fand es zuerst auch nicht sonderlich gut. Aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt, muss sagen, ich genieße es sogar, ihn darin zu sehen. Hast du auch solche Ambitionen?“ Eine paar Meter sagte Heiner nichts dazu. Dann kam langsam: „Also ein gewisses Interesse habe ich schon daran, wie wohl alle Männer.“ Er grinste. Ich nickte. „Na, das geht ja wohl tatsächlich allen Männer so. Das ist ja erst einmal auch nicht schlimm. Schließlich tragen wir Frauen solche Wäsche auch aus diesem Grund. Aber hast du denn den Wunsch, solche Sachen auch selber anzuziehen?“ Das schien eine schwere Frage zu sein, weil er nicht sofort mit der Antwort herausrückte. Dann kam langsam: „Na ja, ausprobiert habe ich das nicht. Aber vorstellen könnte ich mir das schon. Was mir aber jetzt schon sehr gefällt und was ich ab und zu auch schon angezogen habe, sind Feinstrumpfhosen. Ich liebe dieses weiche, feine Material auf der Haut.“ Also damit hat es ja wohl schon bei vielen Männern angefangen. „Aber das hast du Simone auch noch nicht verraten?“ fragte ich. „Nein, auf keinen Fall. Was würde sie denn von mir denken!“ Fast erschrocken kam diese Antwort. „Hast du denn auch schon welche versteckt oder Hinweise, dass dir so etwas gefällt? Mein Mann hatte lange Zeit wohl die entsprechenden Prospekte aus der Zeitung aufgehoben…“

Heiner nickte. „Aber ich glaube nicht, dass Simone sie findet.“ Ich grinste. „So, glaubst du. Aber mir ist es so ergangen, dass ich etwas Wichtiges gesucht habe und dabei bin ich dann auch durch Zufall darauf gestoßen. Vorher hatte ich ja auch nie nur im Traum daran gedacht.“ Jetzt schaute er doch sehr nachdenklich. „Da könntest du Recht haben.“ „Schau mal, es ist bestimmt viel einfacher, Simone jetzt schon deine Leidenschaft zu beichten, wo sie gerade in der guten Laune ist. Ich meine, du hast sie gerade mit diesem neuen „Genuss“ überrascht. Jetzt erwartet sie beinah, dass du noch mehr verheimlichst. Also ich fände das eine gute Gelegenheit.“ Heiner nickte. „Ja, das wäre schon möglich. Vielleicht könnte ich ihr dann ja auch gleich sagen, dass ich gerne mal ein paar andere Dinge im Bett ausprobieren.“ Jetzt lachte ich. „Das ist bestimmt richtig und auch wichtig. Obwohl ich mir bei euch nicht vorstellen kann, dass es langweilig ist.“ Nun kam Simone zu uns und fragte: „Sagt mal, ihr beiden, was habt ihr denn da so geheimnisvoll zu besprechen? Habe ich was versäumt?“ „Hast du Bedenken?“ fragte ich und grinste. Simone schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht.“ Jetzt nickte ich Heiner aufmunternd zu und ging dann den restlichen Weg mit meinem Mann, sodass Heiner tatsächlich mit Simone reden konnte. Bruchstückweise hörte ich dann, dass er es tatsächlich tat.

Simone war natürlich sehr erstaunt, als sie das hörte. Etwas erregt kam sie dann zu Hause an und so betrat sie auch mit mir die Küche, während die Männer ins Wohnzimmer gingen. „Also das habt ihr vorhin besprochen“, meinte sie. Ich nickte. „Ich habe ihn nur dazu ermutigt, dir doch vielleicht noch zu erzählen, was er noch an Geheimnissen hat. Denn mir war völlig klar, wie sehr er sich mit der Geschichte da vorhin überrascht hat. Und du brauchst, wie jede Frau, ein wenig zeit, dich mit dem Gedanken daran abzufinden. Ging mir doch auch nicht anders.“ „Ja, das stimmt. Aber wie kann denn ein Mann denn überhaupt auf die Idee kommen, das in den Mund zu nehmen…“ Ich schaute sie an. Simone war deutlich erregt. „Du siehst das als schmutzig und unhygienisch an, richtig?“ Heftig nickte sie. „Das ist es doch auch.“ „Nein, das siehst du nicht ganz richtig. Natürlich ist es, wenn man so will, ein Abfallprodukt deines, oder besser gesagt, unseres Körpers. Aber es ist sozusagen chemisch steril. Davon kann man nicht krank werden, falls du das glaubst. In anderen Kulturkreisen wurde es schon lange auch zu Heilzwecken benutzt.“ Fast entsetzt schaute Simone mich jetzt an. „Aber das ist doch… eklig.“ „Ja, aber doch nur nach unseren Vorstellungen, weil uns das so anerzogen wird. Kleine Kinder haben davon keinerlei Scheu. Und denk doch nur mal an das Wettpinkeln der Jungen. Haben wir sie nicht beneidet und auch so etwas versucht? Na ja, der Erfolg war eher mäßig.“ „Also davon habe ich nur gehört. Aber ich glaube, ich habe erstaunlich viel Spaß dabei, einfach mal so im Freien meinem Bach freien Lauf zu lassen. Aber das ist doch noch lange kein Grund, dass Heiner das mit dem Mund…“

„Betrachte das doch mal anders. Du liebst es doch, wenn er dich dort mit dem Mund verwöhnt.“ „Klar, darauf möchte ich nicht verzichten. Es ist einfach toll.“ Ich nickte. „Geht mir auch so. Aber genau das ist der Punkt. Und jetzt regst du dich auf, weil er aus einer anderen Öffnung, die sich eben auch dort unten befindet, etwas aufnehmen will… Das eine ja, das andere nein?“ Die Frau starrte mich an. Dann nickte sie. „Eigentlich hast du Recht. Ich genieße es ja schon lange, dass er es mir dort mit Mund und Zunge macht. Soll er doch selber entscheiden, was er mag…“ Ich nickte lächelnd. „Und, das solltest du nicht vergessen, es ist doch mit das Intimste, was du ihm geben kannst. Es ist ganz allein von dir. Wie viele Männer fangen vorsichtig an, lecken als Papierersatz alles ab. Und ich wette, du wirst dich daran sehr schnell gewöhnen – wenn du Heiner das gestattest. Ich möchte jedenfalls darauf nicht mehr verzichten. Es ist für meinen Mann schon fast eine Strafe, wenn ich ihm das nicht erlaube.“ „So schlimm?“ „Gewöhne dich einfach dran und betrachte es nicht als unhygienisch. Das ist ein reines Kopf-Problem, mehr nicht.“ Langsam nickte die Frau. „Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du es immer und überall genehmigen sollst. Betrachte es mehr als Belohnung, die Ausnahme. Lass ihn vielleicht sogar betteln, dass er das machen darf. Dann wird es erst richtig interessant.“ Hier beendeten wir das Gespräch von Frau zu Frau und gingen zu den Männern, die bereits was zu trinken auf dem Tisch stehen hatten. Neugierig schauten sie uns an, was wir wohl besprochen hätten. „Darüber werden wir uns nachher allein unterhalten“, meinte Simone erstaunlich streng zu ihrem Heiner.

Lange blieben mein Liebster und ich an diesem Tag nicht mehr. (Und am Montag berichtete Simone mir doch noch ein paar Einzelheiten von dem Gespräch mit ihrem Mann.) Natürlich wollte mein Mann wissen, worüber ich mit Heiner und später dann mit Simone gesprochen hatte. Ziemlich freimütig erzählte ich ihm davon und er meinte nur, ich habe wohl gerade wieder jemand von meiner Linie zu überzeugen versucht. Ich lachte. „So siehst du das? Nein, ich denke, ich habe beiden deutlich gemacht, wie wichtig es ist, auch in einer Ehe mehr und ausführlicher miteinander zu sprechen. Klar, jeder darf Geheimnisse haben. Aber solche Dinge, die gerade das Liebesleben betreffen, sollte man wenigstens besprechen. Das heißt aber nicht, man muss auch alles in die Realität umsetzen. Man kann einiges ausprobieren, aber dann für sich entscheiden, es nicht weiter fortzuführen. Haben wir doch auch gemacht. Und, wie du siehst, sind dabei ganz interessante Dinge herausgekommen.“ Er lächelte und nickte. „Ja, wenn auch das eine oder andere dir einige Mühe bereitet hat.“ „Aber ich habe mich daran gewöhnt und es nicht alles abgelehnt“, gab ich dann zu. „Stimmt, und dafür bin ich dir auch sehr dankbar.“ Dafür bekam ich einen liebevollen Kuss. „Meinst du, dass Simone sich überwinden kann und Heiner weiter wenigstens hin und wieder ihren Champagner genehmigt?“ fragte er dann. Ich nickte. „J, kann ich mir schon vorstellen. Auch wenn ihr das zuerst sicherlich nicht leicht fallen wird.“ „So wie dir!“ Ich lachte, als mein Mann grinste. „Ist ja auf jeden Fall eine erhebliche Umstellung, was ich eigentlich nicht verstehe. Wo ist denn der Unterschied, wo hinein ihr das entleert.“ „Kann es sein, dass du das sehr einfach machst? Es ist ja nicht so, dass eine Frau nicht gerne auf dem Gesicht und dem Mund eines Mannes sitzt. Natürlich am liebsten so, dass ihre süße Spalte direkt über seinem Mund liegt. Aber sich dann zu öffnen und ihm „das“ zu geben, ist ja wohl doch ein Unterschied wie wenn man auf dem WC sitzt“, meinte ich. Er nickte. „Klar, weil es dann nämlich nicht plätschert.“ Mein Mann lachte. „Oh Mann, sei doch mal ernst. Ist schließlich ein heikles Thema.“ „Ja, weil ihr es dazu macht. Wir Männer sehen das doch viel lockerer.“
813. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.03.20 19:55

Ich schüttelte bloß den Kopf, begann lieber den Tisch fürs Abendbrot zu decken. „Du nimmst mich nicht ernst“, sagte ich dabei. „Ja, das stimmt. Aber warum sollte ich das denn, wenigstens bei diesem Thema. Ihr Frauen gönnt uns Männern manchmal weniger Spaß und Vergnügen, weil ihr es einfach nicht versteht. Ihr regt euch auf, weil wir von euch wollen, dass ihr unseren Kleinen in den Mund nehmt, ihn lutscht und saugt, bis da etwas herauskommt, obwohl ihr das eigentlich gerne wollte. Aber wenn wir ähnliches von euch wollen, dann stellt ihr euch so kompliziert an.“ „Das ist doch wohl ein riesiger Unterschied. Anders wäre es, wenn wir von euch verlangen würden, dass ihr uns mit eurem „Sekt“ beglückt. Ich glaube, das wollen nur sehr wenige Frauen.“ „Ja, das könnte sein. Und zu denen gehörst du ja auch, die es nicht will, oder?“ Dazu sagte ich jetzt lieber doch nichts.

Während Simone sich tatsächlich noch weiter im Laden umschaute, fragte ich Heike und ihre Chefin, was denn eigentlich aus dieser „Test-Aktion“ mit den Keuschheitsvorrichtungen geworden sei. Beide verzogen das Gesicht und grinsten. „Oh, das ist sehr interessant verlaufen. Genügend Leute hatten wir ja gefunden. Sicherlich erinnerst du dich noch daran.“ Ich nickte. Kurz rief ich mir ins Gedächtnis, was da geplant war: Insgesamt waren dazu ja zehn Frauen und zehn Männer ausgesucht worden; zwei aus jeder Altersgruppe bis 20, bis 30, bis 40, bis 50 und bis 60 Jahre. Jeder hatte dann eine Nummer bekommen, die zu einer ausgewählte Keuschheitsvorrichtung gehörte. Da eine Jungfrau dabei ist, wurde hier für sie ein Modell genommen, welches keinen Zapfen im Schritt hatte. Für die älteren Damen waren allerdings zum Teil kräftige Zapfen in verschiedenen Formen vorgesehen. Bei den Männern waren in den Käfigen zusätzlichen Stäben oder Schläuchen vorgesehen, die dann in den Lümmel eingeführt werden. Alle Schlösser wurden elektronisch verriegelt und den sechsstelligen Code erfahren sie nur im Notfall. Jeden Tag sollen die Trägerinnen bzw. Träger notieren, wie es ihnen gefällt, was auffällig usw. ist. Befreit werden sollten sie erst nach frühestens vier Wochen. „Du wirst dich wundern, aber zum großen Teil läuft dieses Projekt noch. Es ist nur eine einzige Frau ausgestiegen, und zwar ausgerechnet die Jungfrau. Allerdings war es ein eher profaner Grund. Es lag nicht daran, dass sie mit ihrem Gürtel nicht zurecht kam, sondern sie bekam echte Probleme, die leider nicht genau ergründet werden konnte. Allerdings wurde es schon bald nach der Abnahme viel besser. Es ist immer noch unerklärlich.“ „Und keiner hat sich wirklich beschwert?“ fragte ich erstaunt. „Nein, niemand, was alle wundert. Und sie berichten jeden Tag ganz brav. Mancher dieser Träger bzw. Trägerinnen sind sogar verdammt glücklich damit.“ Heikes Chefin grinste. „Man bekommt teilweise den Eindruck, der eine oder andere ist froh, keinen Sex mehr zu haben bzw. zu bekommen.“ Ja, das wäre durchaus möglich.“

Mein Mann, der neben mir stand und zugehört hatte, grinste jetzt. „Na, also das könnte mir nicht passieren. Soweit sind wir noch lange nicht.“ „Na, mein Süßer, dann pass mal schön auf, wie lange du deinen Käfig noch trägst. Vielleicht änderst du dann doch noch deine Meinung.“ „Nö, das glaube ich nicht. So toll, wie es mit dir immer ist…“ Wow, jetzt wurde ich fast rot. „Also bisher musste keiner aufgeschlossen werden. Jede Woche wird überprüft, ob noch alles in Ordnung ist, keine Schäden oder Hautrötungen. Was mich persönlich am meisten wundert: keine der Damen schien wirklich Probleme mit der monatlichen Intimhygiene gehabt zu haben. Und das ist doch bestimmt das Schwierigste an der ganzen Sache.“ Ich nickte. „Ja, gerade die jüngeren Frauen. Und alle kommen mit Binden usw. zurecht? Echt verwunderlich.“ Heike nickte. „Und was sagen die betroffenen Partner oder Partnerinnen zu der ganzen Aktion? Ich meine, es ist doch auch für sie eine beträchtliche Umstellung.“ „Ob du es glaubst oder nicht, wir bekommen sogar Dankesschreiben für diese „wundervolle“ Idee. Und es sind nicht nur Frauen, die glücklich sind, ihren Mann so verschlossen zu sehen. Er könne nicht mehr wichsen oder sonstigen „Unsinn“ machen, und mit dem fehlenden Sex würden sie auch sehr gut fertig.“ „Zwei Männer waren dabei, die auch sehr positiv darüber geschrieben hatten. Sie würden jetzt natürlich kaum noch von ihren „sexgeilen“ Frauen gefordert. Der Lümmel käme mal richtig zur Ruhe.“ Ich lachte und auch mein Mann tat es. „Das haben sie geschrieben? Ausgerechnet Männer, die selten genug davon bekommen können?“ Heikes und ihre Chefin nickten. „Hat uns ja auch sehr verwundert.“ „Und es ist noch nicht abzusehen, wie lange das noch weiterlaufen soll?“ „Nein. Solange alle mitmachen…“ Suchend schaute ich mich nun nach Simone und Heiner um, die wohl mittlerweile das meiste gesehen haben musste. Als ich sie fand und ansprach, war sie noch nicht zufrieden.

Erstaunlich lange wollte Simone noch bleiben, bis wir dann doch endlich den Laden verließen. Draußen auf der Straße meinte sie dann: „Also es ist mir ja ein klein wenig peinlich, aber ich fand es dort echt geil. Lasst mich dort alleine und ich kaufe verrückte Sachen ein. Allein die Auswahl an Dessous und Gummi und was es da noch alles gibt…“ Ihr Mann grinste. „Das gibt bestimmt demnächst einige Überraschungen.“ „Oh ja, davon kannst du ausgehen!“ „Dann war das wohl ein Erfolg“, lachte ich und Simone nickte. Plötzlich blieb sie stehen, schaute mich an und sagte leise mit gerötetem Kopf: „Ich glaube, es hat mich ein klein wenig geil gemacht. Am liebsten würde ich ja jetzt gleich… hier auf der Straße…“ Mein Mann grinste sie an und meinte: „Ich denke, das solltest du hier nicht machen.“ „Leider“, kam von Simone. „Kann ich mir gut vorstellen“, meinte ich dazu. „Aber noch kurz zu dieser Frau, zu Heike. Hat ihr das denn nicht ziemlich wehgetan, ich meine, diese Paddelhiebe?“ „Was glaubst du?“ „Na ja, mir würde es wahrscheinlich mehr wehtun.“ Ich nickte. „Die Frau ist einiges gewöhnt. Und außerdem war es nicht sonderlich hart, denn das ziemlich dicke Gummi mildert es etwas ab. Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen.“ „Und das, was Heiner mit ihr gemacht hat? Ich meine, diese „besondere Füllung“? Bekommt sie das öfters?“ Ich nickte. „Das, was sie uns da vorgespielt hat, war alles reines Theater. Sie bekommt auf diese Weise ziemlich oft „Besuch“, was ihre Chefin und Freundin natürlich auch weiß.. und duldet. Oftmals bringt sie sogar jemand, der das besonders gut kann – ich meine beides…“ Jetzt konnte ich sehen, dass Simone deutlich erleichtert war. „Heike ist schon eine ganz besondere Frau; hart im Nehmen, für viele Dinge zu haben und sehr einfallsreich.“ „Das klingt so, als würdest du sie schon länger kennen.“ Ich nickte. „Ja, wir haben gemeinsam schon einiges erlebt.“ „Ist sie immer so verschlossen?“ „Ich glaube, ich habe sie noch nie ohne gesehen. Und auch sehr selten ohne einen ihrer Gummianzüge…“ „Hat mir sehr gut gefallen“, meinte Heiner und mein Mann grinste. „Ja, das kann ich mir denken“, meinte Simone.

Jetzt wurde es dann doch langsam Zeit, dass wir zurück nach Hause gingen. Die ganze Zeit ließ Simone das, was Heike erlebt hatte bzw. sie selber gesehen hatte, noch nicht los. „Irgendwie fasziniert mich die Frau. Wer lässt sich schon fast dauerhaft einschließen…“ „Unter dem Metall an der Scham hat sie sich sogar das Wort „Liebessklavin“ tätowieren lassen“, ergänzte ich noch. „…und dann auch noch so streng behandeln.“ Ich schaute meine Kollegin an und lächelte. „Wann machst du das nach?“ Erstaunt kam von ihr: „Ich? Warum meinst du, dass ich das nachmache?“ „Komm, glaubst du denn ernsthaft, ich kann dir das nicht ansehen? Warum hat es dich denn so geil gemacht? Am liebsten hättet du doch dort im Laden schon mit der Hand an dir „herumgefummelt“. Das konnte man kaum übersehen…“ „War das wirklich so deutlich?“ murmelte Simone. „Oh ja, und ich garantiere dir, die beiden Männer haben das auch gesehen. Ob dein Mann sich nachher zurückhalten kann, glaube ich ja nicht. Aber wenigstens kann die von meinem Mann nichts passieren.“ „Obwohl es dann erst richtig toll würde…“ „Ach? Du meinst mit zwei Männern gleichzeitig…?“ Ich nickte. „Aber wenn du das unbedingt willst, gibt es ja auch andere Möglichkeiten…“ „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst?“ Ich grinste die Frau an. „Ist deine Entscheidung. Kannst ja drüber nachdenken.“ „Und was würde dein Mann dazu sagen?“ „Der? Der würde es spannend und sicherlich auch ganz toll finden. Mehr nicht.“ „Kein Neid, weil er nicht kann?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Was soll er denn schon dagegen machen? Darüber ist er längst hinaus…“ Jetzt konnte ich deutlich sehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. Sie schien ernsthaft zu überlegen, ob wir das wirklich gleich zu Hause umsetzen sollten.

Als wir dann wieder bei ihr im Wohnzimmer saßen, schaute Heiner seine Frau an und meinte, allerdings etwas verlegen: „Also am liebsten würde ich ja jetzt mit dir eine kleine Nummer schieben. Mein Kleiner hätte richtig Lust darauf…“ „Ja, das sieht man sehr deutlich“, kam dann von seiner Frau. „Männer können das immer schlecht verheimlichen.“ „Manche schon“, kam mit einem Lächeln von meinem Liebsten. „Oh ja, ich vergaß“, erwiderte Simone gleich. „Aber was sollen denn unsere Gäste denken, wenn wir jetzt hier „rammeln“…“ Heiner lachte. „Du glaubst doch wohl nicht, dass es jemanden stört.“ „Nein, allerdings nicht“, meinte seine Frau. „Ganz im Gegenteil…“ Heiner wurde hellhörig. „Willst du damit etwa andeuten, man könnte sie… beteiligen…?“ Simone nickte langsam, schaute mich an und meinte: „Also ich wüsste da schon eine Möglichkeit…“ „Dann bist du also nicht abgeneigt?“ Ihr Mann wurde schon aufgeregt. Statt einer Antwort hob Simone ihr Kleid gerade so weit, dass Heiner drunter schauen konnte. Erstaunt meinte er dann: „Oh, du bist ja schon feucht…“ Offensichtlich zeichnete sich auf ihrem Höschen ein Fleck ab. „Na, dann rate mal, wovon das wohl sein könnte.“ Er grinste und antwortete: „Ich schätze, daran ist diese Heike nicht ganz unschuldig…“ „Sie und du, mein Lieber.“ „Ich? Wieso denn das?“ „Dann denk mal darüber nach, was du gemacht hast.“ „Ach so…“ „Wenn ich das jetzt auch möchte, könntest du das noch einmal… wiederholen…?“ Erstaunt schaute er sie direkt an und fragte: „Und was meinst du? Die Aktion als solches oder das im Popo…?“ „Na ja, mir sollte es egal sein. Kommt drauf an, was du besser kannst…“ „Ich glaube, es geht beides. Was wäre dir denn lieber?“ Simone schaute mich wieder an und meinte: „Na ja, kommt auch drauf an, was meine Kollegin möchte…“

Jetzt bekam Heiner den Mund nicht mehr zu. „Wenn ich dich jetzt gerade richtig verstanden habe, möchtest du zugleich… in beide…“ Simone nickte. „Wäre mal etwas anderes. Und es bietet sich auch die Gelegenheit… Und was möchtest du?“ richtete sie die Frage an mich. „Also mir soll es auch egal sein. Ich denke, es kommt vielleicht auch ein klein wenig auf das verwendete Format an…“ Simone verstand sofort, was ich meinte und nickte. „Tja, dann werde ich mal nachschauen. Kommst du mit?“ Zusammen verließen wir das Wohnzimmer und die Frau zeigte mir, was sie denn hatte. Im Schlafzimmer lagen in einer Schublade verschiedene Lümmel zum Umschnallen. „Also magst du es auch ganz gerne mal mit deinem Mann auf eher unkonventionelle Weise“, grinste ich sie an. „Klar. Es muss ja nicht immer sozusagen unter Zwang sein wie bei dir.“ „Und die passen auch bei dir?“ fragte ich und nahm diese Gummifreunde in die Hand. Simone nickte. „Inzwischen schon. Schließlich hat mein Mann – und auch ich selber – kräftig geübt.“ „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Wenn ich jetzt also diesen Lümmel nehme, wäre das für dich – im Popo – okay?“ Die Frau nickte. „Der ist ganz besonders toll. Schau dir bloß den kräftigen Kopf und die Adern an…“ „Ja, deswegen möchte ich ihn ja auch nehmen. Dann hast du richtig was davon…“ Ich nahm das Teil und die zugehörigen Riemen. Damit gingen wir zurück zu den Männern, die uns gleich anstaunten. Bevor ich mir die Riemen umlegte, zog ich den Rock aus. Einen Moment überlegte ich, das Höschen anzubehalten. Dann zog ich es auch aus. Schließlich wollte ich meinem Mann aber auch etwas bieten. Dann legte ich die Riemen um, befestigte das kräftige Teil an ihnen. Simone war auch dabei, sich entsprechend vorzubereiten. So hatte mein Mann wirklich genug anzuschauen.

Heiner, inzwischen auch schon ohne Hose und frei, legte sich auf die Aufforderung seiner Frau aufs Sofa. Sein Lümmel war tatsächlich wieder ziemlich hart. Aber noch schien es nicht für seine Frau zu reichen. So beschäftigte sie sich – mit Händen und auch kurz mit dem Mund – und dann war sie zufrieden. Nun nahm sie so über ihm Platz, dass der harte Stab ohne Probleme in ihre Spalte eindringen konnte. Einen kurzen Moment lag sie da, massierte das Teil in ihr mit den Muskeln. Dann meinte sie zu mir: „Komm und schieb ihn rein!“ Vorsichtshalber hatte ich das gute Stück gut eingecremt und es konnte losgehen. Ich kniete mich direkt hinter Simone, schaute ihren hübschen runden Popo an und spreizte langsam die Backen. Dann setzte ich den glitschigen Kopf meines Stabes an der Rosette an. Kurz zuckte es zusammen, dann gab ich mir einen kurzen Ruck, sodass der Kopf dort eindrang. Die Frau stöhnte leicht auf, mehr nicht. Immer tiefer schob ich meinen kräftigen Gummifreund, der wirklich ohne große Mühe dort aufgenommen wurde. Das schien auch Heiner an seinem kleinen Freund zu spüren, denn auch er stöhnte leise. Kurz gewährten wir beide der Frau eine Erholungspause, dann begannen wir mit den Bewegungen. Immer schön abwechselnd drang einer ein, während der andere sich zurückzog. Schon bald wurde die Erregung aller Beteiligten heftiger und auch die Geräusche mehr. Ich konnte sehen, dass mein Liebster uns aufmerksam zuschaute. Dabei lag seine Hand in seinem Schritt. Allerdings hatte das keinerlei Wirkung. Immer heftiger bearbeiteten wir gemeinsam die Frau. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie zu ihrem Höhepunkt kommen würde. Um den Genuss für sie zu verlängern, nickte ich Heiner kurz zu und schon machten wir eine Pause. Leise schnaufend lag sie auf ihrem Mann, fand es offensichtlich in Ordnung, schien es auch zu benötigen.

Als wir dann weitermachen, dauerte es nicht mehr lange und wir erkannten, dass Simone jetzt soweit war. Mit kräftigen Bewegungen verschafften wir ihr gemeinsam den letzten Kick und blieben dann in dem Moment beide gleichzeitig tief in ihr stecken. Laut keuchend und zuckend lag Simone zwischen uns. Mir war nicht klar, ob Heiner auch zum Ziel gekommen war. Aber das schien ihn nicht zu stören. Nachdem die Frau sich ein wenig er-holte hatte, funkelte sie ihren Mann lächelnd an und meinte dann: „Dir ist ja wohl vollkommen klar, was jetzt gleich noch zu erfolgen hat. Das wird dir der Mann dort nicht abnehmen.“ Heiner nickte und meinte: „Obwohl er wahrscheinlich ganz scharf darauf wäre.“ „Ich ihm aber auf keinen Fall genehmige“, gab ich von hinten dazu. Und er meinte seufzend: „Das hatte ich schon befürchtet.“ Ich zog mich jetzt mit dem kräftigen Gummifreund zurück, hinterließ zwischen den Popobacken einen Moment ein ziemlich großes Loch, welches sich dann nach und nach schloss. Dabei konnte ich auch sehen, dass Heiners Lümmel auch aus seiner Frau herausrutschte. Dort war sie kräftig rot und ordentlich nass. Immer noch auf dem Sofa liegend, schob Simone sich nun hoch zu seinem Kopf und bot ihm dort ihre nasse Spalte an. Kaum hatte sie dort Platz genommen, begann er auch schon eifrig alles abzulecken, da seine Frau sich noch nicht fest aufdrückte. Aufmerksam verfolgte mein Mann und ich das erregende Schauspiel, wobei er immer noch eine Hand im Schritt liegen hatte. Lag sie nur dort oder tat sie auch etwas? Ich beobachtete ihn und stellte dann fest, dass er dort hin und wieder auch drückte. Um ihn unauffällig davon abzuhalten, räusperte ich mich wie zufällig. Aber es genügte, dass er es seinließ. Trotzdem schaute er weiter so neugierig wie ich zu, was Heiner dort machte. Fast bedauerte ich meinen Liebsten; er kam ja gar nicht zu einem gewissen Vergnügen. Längst hatte ich mir das Gummiteil abgeschnallt, sodass ich jetzt unten nackt war. Kurz tippte ich meinem Mann auf die Schulter, sodass er sich zu mir umdrehte und erstaunt feststellte, dass ich immer noch halb nackt war.

Eine weitere Aufforderung brauchte er jetzt nicht mehr, um sich vor mir – ich saß im Sessel – niederzuknien und sich dort zwischen meinen gespreizten Schenkeln zu betätigen. Sicherlich war es nicht ganz so spannend wie bei Simone, aber immerhin… ich schaute ihm von oben her zu und musste dann lächeln. Er machte es gerade so vorsichtig, als wenn eine Katzer neue Milch probierte. Erst berührte mich nur seine Zungenspitze. Dann, nach und nach, kam die gesamte Zunge zum Einsatz, wie sie großflächig das ganze Gelände ableckte. Ich genoss es und sah dabei weiter Heiner und Simone zu, was mich auch eine gewisse Erregung brachte, was mein Mann ebenfalls zu spüren bekam. Denn ich wurde feuchter, was sicherlich an beiden Dingen lag. Immer tiefer drang seine flinke Zunge bei mir ein. Allerdings machte sich bei mir auch mehr und mehr meine inzwischen gut gefüllte Blase bemerkbar. aber es wäre zu schade gewesen, dieses geile Spiel jetzt zu unterbrechen. Deswegen musste ich meinem Liebsten jetzt unmissverständlich klar machen, was ich noch von ihm wollte. Da er das aber ja schon längst kannte, war das nicht sonderlich schwierig. Während er also seinen Mund und die Lippen fest auf meine Spalte drückte, schloss ich meine Schenkel, hielt ihn dort sanft fest. Kurz schaute er mich von unten her an und ich nickte nur. Ja, jetzt kommt genau das, was du erwartet hast, signalisierte ich ihm. Und kurz darauf gab ich dem Druck meiner Blase nach. Genüsslich saß ich da und schenkte es meinem Liebsten, der es ohne Protest oder so aufnahm. Längst war er ja auch so gut geübt, dass ihm selbst meine größte Portion keine Probleme bereitete.

Als ich dann entleert war, gab ich ihm wieder frei und er machte da weiter, wo er vorher aufgehört hatte. Wahrscheinlich hatten Heiner und Simone das gar nicht mitbekommen. Vielleicht hätte es sie auch abgeschreckt, wer weiß… Lange ließen wir beiden Frauen unseren Mann nicht mehr an der Stelle fleißig arbeiten, denn ohne Absprache waren wir der Ansicht, es müsse keinen weiteren Höhepunkt geben. Allein die Reinigung wäre genug. So beendeten wir es und gaben sie frei. „Vielleicht hätten wir doch mal tauschen sollen“, meinte Simone zu mir. „Und warum?“ fragte ich etwas erstaunt. „Hätte Heiner das verdient?“ „Ich denke, mal etwas anderes als die eigene, gewohnte „Kost“ zu probieren, kann doch nicht schaden.“ „Ach, und du meinst, das gilt auch bei Frauen?“ lachte ich. „Kann es nicht leicht sein, dass da einer dann auf dumme Ideen kommt?“ Simone nickte. Möglich schon. Aber glaubst du im Ernst, ein Mann kommt auch nicht von allein, ohne es vorher aus-probiert zu haben, auf einen solchen Gedanken?“ „Nein, sicherlich nicht. Aber sollte man es deswegen noch extra fördern?“ „Na, es könnte doch sein, dass ihm andere Frauen gar nicht so gut schmecken wie die eigene? Du weißt doch selber bestimmt auch genau, wie unterschiedlich das ist.“ Ich nickte. „Das schon. Allerdings muss ich auch feststellen, dass ich keine Frau getroffen habe, die mir nicht mundete. Also…?“ „Dann ist es dir besser ergangen als mich. Das Glück hatte ich nicht…“ „Tatsächlich? Und was hat dir nicht gefallen?“ wollte ich jetzt wissen. „Ich kann es gar nicht genau beschreiben. Es war einfach… unangenehm…“ „Und du hoffst quasi, dass dein Mann da auch erlebt und deswegen nur dich will? Also das halte ich für vermessen. Glaube kaum, dass es klappt. An deiner Stelle würde ich solche Versuche unterlassen. Es sei denn, dir macht es auch Spaß, wenn er das tut.“
814. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.03.20 18:48

Unsere Männer hatten natürlich sehr aufmerksam zugehört. Schließlich betraft es sie ja mehr als uns Frauen. „Wie ist es denn bei dir?“ wollte meine Kollegin wissen. Darf er das denn?“ „Ja, aber nur mit ausdrücklicher Zu-stimmung und Kontrolle von mir. Du kannst es als Belohnung sehen, die ein Mann hin und wieder ja auch braucht.“ „Und wie wäre das, wenn er das quasi als „Sonderaufgabe“ bekommt… weil er vielleicht nicht brav war und nur eine, sagen wir mal, besondere Spalte auslecken muss.. nicht darf?“ Ich lächelte sie an. „Du meinst zum Beispiel bei einer Sex-Party eine gewisse Reinigungsfunktion zu übernehmen? Also diese Idee halte ich für nicht so gut. Es sei denn, du willst ihn damit bestrafen.“ Simone lächelte zurück. „Und du glaubst, damit kann man einen Mann ernsthaft bestrafen? Höchstens wenn er es nicht mag, so eine beschmutzte Spalte auszulecken. Aber sonst? Nein, eher nicht. Ich denke, bei Heiner würde das nicht funktionieren.“ „Tja, und bei meinem Liebsten auch nicht“, meinte ich dazu. „Er würde das eher als Belohnung betrachten, was dann ja falsch wäre.“ „Ja, das sehe ich auch so.“ „Was meint ihr denn dazu?“ fragten wir unsere beiden. „Also für mich wäre das sicherlich keine Strafe“, meinte mein Mann und Heiner nickte zustimmend. „Wobei… ein klein wenig käme es vielleicht doch auch auf die Frauen an…“ Streng schaute ich meinen Liebsten an und sagte dann: „Pass auf, was du sagst!“ „Ja, ich weiß, aber es stimmt doch. Sicherlich gibt es auch Frauen, die würdest du auch nicht wollen…“ Weiter führte er das lieber nicht aus. In Gedanken musste ich ihm schon Recht geben. Es waren nicht wirklich alle Frauen da unten schön – leider. Ich angelte jetzt nach meinem Höschen und zog es, ebenso wie den Rock, wieder an. Heiner warf mir einen etwas bedauernden Blick zu, hatte er doch einen wunderschönen Einblick zwischen meine Schenkel gehabt. Ich konnte sehen, dass mein Mann grinste, hatte er doch Heiners Blick verfolgt. Und auch Simone zog sich wieder an.

„Mag jemand was zu trinken? Sekt oder lieber Wein? Die Männer ein Bier?“ fragte sie dann, als sie fertig war. „Also mir am liebsten Wein“, meinte ich und auch mein Mann nickte zustimmend. Also wurde Heiner losgeschickt, während Simone Gläser auf den Tisch stellte. Als Heiner mit einer Flasche Rotwein zurückkam und sie geöffnet hatte, schenkte er gleich ein. Gemeinsam stießen wir an und Simone meinte: „Wahrscheinlich werde ich deine Hilfe und Tipps wohl ab und zu noch brauchen…“ „Ach, und ich dachte, den Popo zu streifen, hättest du schon ganz gut drauf“, kam gleich von Heiner. Mein Mann grinste und sagte: „Ich fürchte, du hast noch gar keine Ahnung, was da wirklich geht.“ „Hey, du musst doch nicht alles verraten“, meinte ich. „Der arme Mann kriegt doch jetzt Angst.“ „Oh nein, das braucht er nicht“, lächelte seine Frau. „Ich denke, wenn er jemals wirklich eine Strafe braucht, dann kommt er am besten zu dir…“ „Abgemacht. Und ich zeige ihm, was wirklich Sache ist.“ Wir beiden Frauen grinsten, war das doch nicht sonderlich ernst gemeint. Heiner schien das aber nicht wirklich klar zu sein. Sein Gesicht verzog sich leicht, als wenn er jetzt schon was auf dem Hintern spüren würde. „Wie gesagt, ab und zu etwas anderes bekommen, kann nie schaden.“

In diesem Moment klingelte mein Smartphone überraschend. Erstaunt schaute er mich an, als ich mich meldete und dann lachte. „Das ist aber nett, dass du dich meldest.“ – „Wir sind bei einer Kollegin von mir zu besuch.“- „Was wir morgen geplant haben? Noch nichts. Wieso?“ Dann hörte ich eine Weile zu, nickte hin und wieder und sagte dann: „Aber natürlich kommen wir, sehr gerne sogar. Wann sollen wir denn da sein?“ – „Okay, sehr gut. Dann sehen wir uns also morgen um 10 Uhr. Einen schönen Abend noch.“ Damit legte ich auf. Erwartungsvoll schauten sie mich nun alle an, bis ich dann sagte: „Das war die Chefin vom „Institut Exklusiv“. Sie bittet uns morgen beide zu kommen – als Frau…“ Dann musste ich meiner Kollegin erst einmal genau erklären, worum es sich bei diesem „Institut“ handelte. Aufmerksam hörten Simone und Heiner zu. Konnten sich das allerdings nicht wirklich vorstellen. „So verrückte Leute gibt es?“ staunte die Frau. „Ich schätze, wir müssen noch eine ganze Menge lernen…“ „Nein, nicht alles muss man lernen oder akzeptieren, ganz bestimmt nicht. Und garantiert werden dort Dinge behandelt, die nicht für jeden nötig sind.“

„Und dein Mann geht dann da tatsächlich als Frau hin?“ Simone schaute ihn an, schien sich das nicht wirklich vorstellen zu können. „Ja, und er fällt wirklich nicht auf, solange keiner den Rock anhebt.“ „Kann ich mir gar nicht vorstellen“, kam jetzt von ihr. „Hat mich auch sehr viel Übung gekostet… und so manchen hübschen Streifen auf dem Po eingebracht.“ Ich lächelte meinen Liebsten an. „Und wie man sieht, hat es dir nicht geschadet. Jetzt braucht er nur ab und zu ein wenig Übung. Selbst in High Heels kann er nahezu perfekt laufen.“ „Echt? Damit tue ich mich ja sogar noch schwer“, staunte Simone. „Also das würde ich ja schon mal zu gerne sehen.“ „Oh, es bietet sich bestimmt mal eine passsende Gelegenheit.“ „Und was trägt er, ich meine, sie dann?“ „Auf jeden Fall eine sehr eng geschnürtes Korsett, welches oben wunderschöne Silikon-Brüste festhält. Dazu erlaube ich „ihr“ ab und zu ein Höschen, manchmal eben auch keines. An die Strapse kommen immer zum Kleid passende Nylonstrümpfe und meistens „ihr“ schickes Zofen-Kleid in schwarz mit weißer Schürze und zwei oder drei Unterröcken. Wenn wir allerdings ausgehen, zieht „sie“ auch mal ein „normales“ Kleid an. „Wenn ich will, dass „sie“ sich ganz besonders sexy bewegt, verabreiche ich „ihr“ vorweg einen hübschen Einlauf – der bleibt dann drinnen – und einen dicken, aufblasbaren Stöpsel. Du kannst dir kaum vorstellen, wie süß „sie“ dann „ihren“ Popo bewegt. Jede Frau wird neidisch und die Männer starren „ihr“ hinterher.“

Ihm war das jetzt alles ziemlich peinlich. Musste meine Lady denn alles so genau ihrer Kollegin verraten, ging ihm dabei bestimmt durch den Kopf. Was würde denn wohl mit diesem Wissen passieren? Konnte er sich – als Mann – noch in die Stadt trauen? „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass das absolut unter uns bleiben muss“, ergänzte ich gleich dazu, was Heiner und Simone versprachen. „Euch dürfte ja sicherlich klar sein, was passiert, wenn es allgemein bekannt wird.“ Beide nickten. „Wir haben absolut keine Veranlassung, es weiterzusagen.“ Ich glaubte ihnen und meinte dann zu meinem Mann: „Ich denke, für heute haben wir genug Neues verbreitet. Das muss jetzt erst einmal verarbeitet werden.“ Ich lächelte Simone an, die sofort nickte. „Oh ja, das kann ich nur bestätigen. Aber ich denke, wir werden demnächst viel Spaß miteinander haben, dank eurer Hilfe.“ Wir tranken noch aus und machten uns dann auf den Heimweg.

Zu Hause fand ich dann eine Mail von der Chefin dieses Institutes vor, in der sie mir ziemlich genaue Auflagen für morgen machte. Aufmerksam las ich es mir durch. Vielleicht würde es für meinen Mann etwas anstrengender, aber erträglich. Dafür war gesorgt. Allerdings verriet ich ihm noch nichts. So machten wir uns später nach dem Abendessen einen geruhsamen Abend vor dem Fernseher. Dabei kuschelte ich mich eng an ihn, was er immer sehr genoss. Später im Bett geschah es auch und so schliefen wir erstaunlich schnell ein.


Am nächsten Morgen frühstückten wir ganz locker noch im Nachthemd und Bademantel. Denn danach mussten wir uns ja fertigmachen. Ich hatte das Gefühl, er wäre auch etwas aufgeregt, konnte es wohl nur mühsam verbergen. Noch sprachen wir nicht über das, was uns wohl erwarten könnte. Als wir dann fertig waren, begann ich mit den vorgesehenen Vorbereitungen nach den Anweisungen. Im Bad bekam mein Süßer einen Einlauf – nur ein Liter – mit einem besonderen Zusatz, den ich neulich schon bekommen hatte. Es würde ihn längere Zeit ziemlich geil halten, sodass sein Kleiner sich ziemlich eng in den Käfig quetschen würde. Allerdings spürte er noch nichts davon. Um ihm das Einbehalten zu erleichtern, kam ein aufblasbarer Stopfen hinten hinein, den ich gut aufpumpte. Das Besondere daran war, dass dieser Stopfen sich beim Hinsetzen noch mehr ausdehnte, sodass das Sitzen eher unangenehm würde. Zusätzlich cremte ich seine Popobacken mit einer Spezialcreme ein, die ihn dort stark erwärmen würde, was auch beim Sitzen unangenehm sein würde. Er ließ es einfach mit sich geschehen.

Dann stieg er in sein enges Korsett. Bevor ich dort nun die Silikon-Brüste in die Körbchen legte, spielte ich ein wenig mit seinen Nippeln, saugte sie, drehte kurz daran, sodass sie sich stark aufrichteten. Erst dann setzte ich die Brüste auf, ließ sie sich dort richtig kräftig festsaugen. Dann wurde das Korsett geschlossen und eng geschnürt. Jetzt stöhnte mein Mann schon leicht auf. „Heute meinst du es aber wieder sehr gut mit mir“, meinte er und lächelte. „Alle nach Vorschrift“, meinte ich. Für sein Geschlecht hatte ich einen weißen Spitzenbeutel, der mit einer rosa Schleife geschlossen wurde und nun ganz süß ausschaute. Nun noch schwarte Nylonstrümpfe anziehen und oben an den Strapsen befestigen. Als nächstes zog er ein weißes Rüschen-Höschen an. Bereits jetzt sah „sie“ schon mehr nach Frau aus. Das Zofen-Kleid in Schwarz mit den bauschigen Unterröcken vervollständigte „ihre“ Aufmachung. „Du sollst heute dort im „Institut“ eine sehr brave und gehorsame Sissy darstellen“, verriet ich „ihr“ nun. „Ich hoffe, du schaffst das. Denn sonst sind dir Unannehmlichkeiten sicher.“ „Sie“ nickte nur und knickste. „Bestimmt. Ich bin doch gut geübt.“

Vor dem Spiegel schminkte „sie“ sich jetzt selber, während ich mich anzog, ganz als strenge Lady. Dazu wählte auch ich ein Korsett – schwarz – und weiteres passendes Outfit dazu: schwarze Strümpfe, ein eher strenges Kostüm und natürlich High-Heels. So waren wir fast gleichzeitig fertig. Allerdings legte ich „ihr“ noch ein breites, schwarzes Halsband mit einer Kette um, was „sie“ verwundert schauen ließ. „Ja, ich weiß. Das ist neu für dich, soll aber zu sein. Zusätzlich habe ich auch noch Hand- und Fußgelenkmanschetten für dich.“ „Muss ich das jetzt schon tragen?“ fragte „sie“. „Ich meine, gleich draußen auf der Straße?“ Ich nickte. „Sind wohl ohnehin kaum Leute unterwegs.“ Widerstandslos ließ „sie“ sich das auch noch anlegen. Als wir dann fertig waren, betrachtete „sie“ sich im Spiegel und fand sich doch schick. Inzwischen machte sich auch der Zusatz im Einlauf langsam bemerkbar. Es brachte aber nur fragende Blicke. Noch schnell in die ebenfalls High Heels geschlüpft, konnte es nun losgehen. Wir würden zu Fuß gehen, „sie“ etwas hinter mir an der Kette.

Tatsächlich waren fast keine Leute unterwegs, sodass wir auch nicht wirklich auffielen. Mehr oder weniger schweigend stöckelten wir dann durch die Straßen. Trotzdem waren wir beide recht froh, dann endlich - pünktlich – anzukommen. Eine der netten Zofen dort empfing uns und brachte uns zur Chefin, die uns sehr aufmerk-sam betrachtete. Dann nickte sie. „Ja, so hatte ich es mir vorgestellt.“ Kurz hob sie den Rock von meiner Sissy, sah das Höschen mit der Ausbeulung und fragte „sie“ dann: „Fühlst du schon was?“ „Sie“ nickte. „Ja, sehr deutlich. Und zwar oben an meinen Brüsten. Dort zerrte es heute mehr. Dann mein Geschlecht, prall und fest im Käfig sowie meine Hinterbacken, die richtig heiß sind.“ „Wunderbar. So hatte ich es erwartet.“ Dann drehte sie sich wieder zu mir. Gespannt wartete ich.

„Es kommen gleich zwei Ladys mit ihrer zukünftigen Sissy. Die Damen möchten es ebenso gerne wie die Männer selber auch. Es klappt aber noch nicht so ganz. Dabei ist die Kleidung, wie ihr gleich sehen werdet, nicht das Problem. Beide tragen schon sehr lange Damenwäsche, haben wie die meisten mit der Unterwäsche angefangen. Allerdings gestalte sich der zugehörige männliche Stab immer noch die meisten Probleme. Denn die „Herren“ sind nicht gewillt, ihn – sagen wir mal – gründlich zu verstecken. Dazu muss man noch sagen, sie sind auch nicht gerade klein geraten.“ „Soll das heißen, sie sind noch völlig frei?“ fragte ich und lächelte. Die Chefin nickte. „Ja, leider. Hinzu kommt, dass die beiden auch immer wieder damit spielen, was den Damen natürlich gar nicht gefällt. Das möchten sie auch gerne abstellen…“ „Dazu gibt es doch gute Methoden.“ „Ja, natürlich. Aber damit konnten die Sissys sich nicht anfreunden.“ „Und was sollen wir nun hier?“

„Ich werde euch sozusagen vorführen und ihr könnt erklären, wie gut und sinnvoll das ist, was ihr verwendet. Das Ziel soll sein, die beiden heute und hier ebenfalls so zu „sichern“. Dann wären die Ladys mehr als glücklich, weil sie automatisch ein paar Probleme weniger hätten.“ „Ob das wirklich klappt?“ fragte ich zweifelnd. Sie nickte. „Ja, davon gehen wir aus. Denn die Ladys sind wirklich notfalls auch sehr streng.“ Kurz ließ die Frau uns allein, wollte etwas überprüfen. Als sie zurückkam, lächelte sie und meinte: „Es ist alles vorbereitet. Wir werden jetzt zu ihnen gehen.“ Gespannt folgten wir der im Lederkostüm gekleideten Frau in ihren hohen Stiefeln, ganz Herrin. Sie brachte uns in einen Raum, in dem uns gleich die Sissys auffielen, da sie beide jeweils an einem Andreaskreuz - in voller Bekleidung - angeschnallt waren. Auch sie trugen ein Zofen-Kleid, allerdings beide in rosa mit weiß, was ziemlich süß aussah. Ihre zugehörigen Ladys sahen auch eher streng in dem Kostüm aus. Sie standen neben ihrem Partner.

Als wir den Raum betraten, sah sie uns erwartungsvoll an. Ob sie das erwartet hatten? Die Chefin stellte uns vor und meine Sissy knickste ganz brav, stand dann mit leicht gesenktem Kopf neben mir. „Ich würde sagen, hier haben wir jemanden, der bereits nahezu perfekt zur Sissy erzogen und abgerichtet ist. Ihre Aufmachung und das Benehmen ist vorbildlich.“ Ich musste heimlich grinsen, hatte ich doch das Gefühl, hier wurde mächtig übertrieben. Meinem Mann erging es auch so. „Selbst das ja völlig nutzlose Geschlecht ist gut und sicher untergebracht.“ Damit hob die Frau den Rock meiner Sissy, steckte ihn hinter der Schürze fest, zog das Rüschen-Höschen herunter und nahm den Beutel ab. Nun war deutlich zu sehen, wie der männliche Stab untergebracht war. Fest und erstaunlich prall quetschte er sich dort hinein. „Wie Sie sehen können, ist das eine äußerst sinn-volle Unterbringung, die jegliche unnötige Verwendung unterbindet.“ Auch die angeschnallten Sissys schauten erstaunt. Und schon meinte eine der Ladys: „Ja, ich muss sagen, das gefällt mir.“
815. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.03.20 18:53

Schon kam der erste Protest von einem der beiden Sissys. „Nein, das… das möchte ich aber nicht.“ „Wer hat dich denn gefragt?“ Jetzt konnte ich sehen, dass die Lady eine kleine Reitgerte in der Hand hielt. Sie trat an wahrscheinlich ihren Partner heran, hob das Kleid vorne und versetzte den Oberschenkeln ein paar Striemen. Dabei war auch das Höschen zu sehen, welches vorne ausgebeult war. Das kam sicherlich von seinem Lümmel darunter. „So kann es auf keinen Fall weitergehen. Bei dir hat ja bisher alles keinen Zweck gehabt. Du wolltest es einfach nicht lassen. Selbst wenn dein Popo rot geglüht hat, waren deine nichtsnutzigen Finger kurz darauf ja schon wieder an deinem Stab. Was soll ich denn noch machen?“ Ihre Kollegin nickte. „Tja, leider ist es bei mir genau das gleiche. Keine Strafe hat irgendetwas bewirkt. Nicht einmal dieser „nette“ Metallring hat ihn wirklich abgehalten. Und wenn ich was von „ihm“ wollte, war er so oft ausgepumpt. Das muss ich mir wahrhaftig nicht gefallen lassen.“ Beide Ladys zogen ihrem Mann jetzt das Höschen ein Stück herunter, sodass wir sehen konnten, was sie mit dem Ring meinten.

Direkt unter dem Kopf war ein wirklich ziemlich enger Metallreifen angebracht und verschraubt, sodass sie ihn nicht verlieren konnten. Für mich sah es sogar so aus, als wären dort kleine Spikes angebracht, die sicherlich auch in die empfindliche Haut stachen. „Und das hat auch nichts gebracht?“ fragte ich verwundert. „Nein, leider nicht. Vielleicht haben sie es ein paar Mal weniger gemacht. Aber direkt aufgehalten hat es sie nicht.“ „Da müssen dann wohl wirklich härtere Maßnahmen ergriffen werden“, meinte einer der beiden. „Wie ich sehe, sind Sie ja damit sehr zufrieden.“ Ich nickte. „Ja, absolut. „Sie“ ist wirklich sehr brav und man kann das „lüsterne Teil“ wirklich gut verbergen. Ich kann es wirklich nur empfehlen.“ „Aber doch nicht so ein unbequemes Teil“, kam nun auch von ihrem Partner. „Das, mein Lieber, hast du nicht mehr zu entscheiden. Und ich bin der Meinung, so wie wir es hier vorgeführt bekommen, passt es ganz wunderbar zu einer Sissy.“ Und die Chefin nickte zustimmend.

Dann meinte sie: „Ihr beiden werdet nachher, wenn ihr den Raum hier wieder verlasst, ebenso verschlossen sein. Vielleicht lassen euch eure Ladys ja hin und wieder auch mal frei. Sicherlich wird das, so wie ich das sehe, die nächste Zeit wohl erst einmal nicht passieren.“ Mit einem gewissen Entsetzen im Blick starrten die beiden „Männer“ sie an. „Aber… das haben Sie doch nicht zu entscheiden…“, wagte einer zu sagen. „Tja, leider muss ich euch enttäuschen. Denn das ist bereits besprochen. Und damit ihr nachher nicht so furchtbar traurig seid, wird man euch zuvor noch gründlich entleeren. Und danach bekommt ihr auch einen solchen Käfig. Sie liegen schon bereit. Und weil es ganz besonders spaßig ist, wird diese Sissy“ – sie zeigte auf meinen Liebsten – „diese Aufgabe bestimmt ganz wundervoll erledigen.“ Erschreckt schnappten beide Männer nach Luft. „Nein, nicht von einem Mann… Bitte…!“ Aber die Ladys lachten bloß. „Oh, ich garantiere euch, ein Mann kann es doch am besten und bestimmt auch sehr gründlich.“

Die Chefin winkte meinen Liebsten näher, reichte ihm einen ganz besonderen Lederhandschuh, der auf der Innenseite zahlreiche kurze Spikes trug und ließ ihn diesen anziehen. Die angeschnallten Männer zappelten et-was, was natürlich vollkommen sinnlos war. „Sie können sich richtig Zeit lassen. Es soll nur richtig gründlich sein, egal, wie Sie das anstellen.“ Und schon begann er. „Oh, Moment noch. Wir sollten vielleicht den Ring noch abnehmen.“ Schnell war das erledigt und die beiden Lümmel standen hart aufrecht. Meine Sissy nahm sich nun den ersten vor, umfasste ihn erst einmal eher zaghaft, ließ den Besitzer aufstöhnen. Es konnte gar nicht wehtun. Da waren wir uns alle einig. Und nun begann „sie“ mit den notwenigen Bewegungen. Immer schön auf und ab bewegte sich die Haut, ließ den Mann noch erregter werden. Schon sehr schnell ragte oben aus der Faust ein kräftig roter Kopf. Um die Sache doch noch ein klein wenig zu beschleunigen, „verwöhnte“ sie Lady von ihm mit der Reitgerte auf den Oberschenkeln in den Nylonstrümpfen. Und so dauerte es tatsächlich nicht lange, bis die ersten Tropfen erschienen. Nur einen Moment später schoss im hohen Bogen sein Saft heraus, begleitet von einem tiefen Stöhnen.

Fast sofort gab meine Sissy ihn frei, sodass er zuckend in der Luft stand. „Wunderbar! Sehr gut!“ Der Mann verzog das Gesicht. Ohne größere Pause kümmerte sich meine Sissy nun um den anderen Lümmel, der fast noch härter war. Hier begann nun die gleiche Arbeit, von ebensolchen Protesten begleitet. Aber auch das hatte keinerlei Sinn. Fast nach der gleichen Zeit begann dieser Stab sich auch im hohen Boden zu entleeren. Aber dann kam etwas, was die Männer fast noch schlimmer empfanden. Denn die Sissy nahm nun den immer noch sehr harten Stab in den Mund. Sofort wurde der Protest noch lauter. „Nein, kein Männermund! Das mag ich nicht. Er soll dort weggehen.“ „Sie können ruhig weitermachen“ wurde „ihr“ aufgetragen. „Diese Kommentare brauchen Sie nicht zu stören.“ Fast genüsslich saugte und lutschte die Sissy nun weiter, obwohl es für „sie“ ja auch noch recht neu war. Es schien „ihr“ wirklich zu gefallen, dem Mann deutlich weniger. Es fluchte, verdrehte die Augen und jammerte. „Wenn du nicht sofort damit aufhörst, gibt es gleich eine anständige Portion auf deinen Hintern!“ bekam er zu hören, was aber nicht wirklich half.

Obwohl er das ja gar nicht mochte, dauerte es erstaunlicherweise nicht lange, bis er die zweite Ladung von sich gab, wie meine Sissy uns in ihrem geöffneten Mund zeigte. „Ach, und du magst es nicht?“ staunte seine Lady. „Und wie konnte das dann passieren?“ Viel anders passierte es dann bei dem anderen Mann auch nicht. Ihm war anzusehen, dass er sich deutlich mehr in sein Schicksal ergeben hatte. Zwar war er auch nicht völlig still, jammerte aber weniger laut. Auch von ihm kam nach relativ kurzer Zeit eine weitere Ladung in den Mund der Sissy. „Also ich finde das ja schon erstaunlich. Beide wollen es nicht von einem „Mann“ gemacht bekommen, geben aber trotzdem eine ziemliche Ladung ab. Wie passt denn das zusammen…“ „Was wohl passiert, wenn wir ihnen dafür sogar noch einen passenden Popo zur Verfügung stellen…“ Oh, das ging das Geschrei noch lauter los. „Nein! Niemals einen Männerpopo…!“ „Und was wollt ihr beiden Hübschen dagegen tun? Schaut doch hin. Noch ist der Lümmel ausreichend hart.“ Die Chefin lächelte, wusste sie doch genau, dass es bei der Sissy nicht gehen würde.

Von einem kleinen Tisch nahm sie nun ein Etui, in dem eine ganze Reihe von Dehnungsstäben unterschiedlicher Dicke zu sehen waren. „Wenn euch das lieber ist, nehmen wir halt sie hier“, sagte sie und zeigte den Männern das Etui. Tiefes Stöhnen war die Antwort. „Ich werde das mal als ein klares „Ja“ bzw. eure Zustimmung“, kam dann von ihr. Damit reichte sie meiner Sissy das Etui, damit „sie“ es ausprobieren konnte. Und das tat „sie“ mit sichtbaren Vergnügen. Nach und nach wurde in den Lümmel einer der Stäbe eingeführt, bis nur noch der letzte Zentimeter herausschaute. Sonderlich angenehm schien es auch nicht zu sein, obwohl sie vorher gut eingecremt wurden. Als dann bei dem einen Mann herausgefunden worden war, welches die größte Dicke war, den er noch ertrug, ließ man ihn dort eingeführt stecken, um sich dem anderen zuzuwenden. Hier war man, trotz des eher mächtigeren Lümmels schon eher fertig. „Ich denke, bevor wir weitermachen, gibt es eine kleine Pau-se. Ihr bleibt natürlich schön hier“, lächelte die Chefin und meinte die beiden angeschnallten Männer. Und damit sie nicht „ganz aus Versehen“ den Stab herausdrücken konnten, wurde ihnen ihr Höschen wieder hochgezogen. „Während wir eine kleine Pause machen, können die beiden Sissys hier doch etwas üben“, meinte die Chefin. Erstaunt schauten die zugehörigen Ladys sie an. Die Frau deutete auf einen Ständer aus Metall, der et-was abseits stand und an dem an jeder Seite ein ziemlich langer Lümmel aus Silikon befestigt war. „Ich dachte dort“, meinte sie.

Nun wurden die Sissys befreit, mussten aber die Hände auf den Rücken legen, wo sie an den Handgelenkmanschetten zusammengehakt wurden. Um den Hals bekamen sie nun ein breites Leder-Halskorsett, welches verhinderte, dass die den Kopf auch nur geringfügig senken konnten. Brav knieten sie sich dann auf jeder auf eine Seite des Ständers, ließen sich den Silikon-Lümmel in den Mund einführen. Allerdings reichte er dort bis tief in den Hals, ließ sie schon fast würgen. Nun wurden am Hals-Korsett rechts und links eine stramme Metallfeder eingehakt, welche den Lümmel tief im Mund hielt. Kurz darauf war auch deutlich sehen, wie das hier funktionierte. Weil der Lümmel eben so tief in den Hals ragte und zusätzlich auch den Mund weit offenhielt, wollte die Sissy den Kopf gerne zurückziehen. Das ließen die Federn aber nur bedingt zu, sodass der Kopf schnell wieder zurückgezogen wurde. Immer wieder ging es so, sodass die „brav“ die notwendigen Kopf- bzw. Mundbewegungen übten, die bei einem Mann notwendig waren, um ihm den gewünschten Genuss zu bereiten. Eine Weile schauten wir den beiden zu. Es sah wunderbar aus.

„Ich denke, auf diese Weise werden ihre beiden Sissys recht bald ihre Abneigung gegen solch ein hübsches männliches Teil in ihrem Mund ablegen“, lächelte die Chefin. „Denn wenn sie es lange genug und auch gut genug machen, werden sie sogar entsprechend „belohnt“ – wie im echten Leben.“ Was damit gemeint war, musste sie nicht weiter erläutern. Die Ladys lächelten und die Sissys machten ein etwas entsetztes Gesicht. Während sie nun unter der Aufsicht einer der Zofen in einem wunderschönen schwarzen Gummikleid des Institutes blieben (ihr war sogar erlaubt, hin und wieder ein klein wenig am harten Lümmel zu massieren), verließen wir den Raum. Nebenan gab es Kaffee und ein paar Kleinigkeiten zum Essen. Dabei wurde meine Sissy ausdrücklich gelobt, wie gut „sie“ das bisher gemacht hatte. Dann befragten die beiden Ladys „sie“ etwas ausführlicher zu dem Käfig. Natürlich wurde auch alles ganz genau betrachtet und befühlt. Auf jeden Fall waren sie davon sehr angetan und ich gab Hinweise und Tipps dazu. Sehr schnell wurde dabei klar, dass die beiden Sissys nebenan wohl auch so verschlossen werden würden. Natürlich war hier auch alles Notwendige vorhanden. Dafür sorgte die Chefin schon. Bei der näheren Untersuchung fiel dann den Ladys auch auf, dass in dem Lümmel meiner Sissy ein kleiner Schlauch steckte. „Reicht er denn bis in die Blase?“ kam die Frage. „Nein“, gab ich zur Antwort. „Dann müsste ich ihn ja verschließen. „Er endet kurz davor, weil es so für „sie“ leichter zum Pinkeln geht… bei dem etwas zusammengedrückten Kleinen.“ Das leuchtete ihnen ein. „Man kann aber ebenso gut dort auch einen Stab einsetzen, gerade oder gebogen. Das erschwert das natürlich wieder alles etwa. Neulich habe ich von einem Käfig gehört, dessen Schlauch tatsächlich bis in die Blase reicht. Aber gepinkelt kann immer erst dann, wenn das winzig kleine Ventil freigegeben wird. Das geht entweder nach der Uhr – so alle drei oder sechs Stunden – oder auf ein kleines Funksignal der Herrin. Soll angeblich eine wunderschöne Erziehungsmethode sein, damit der Sklave oder eben auch die Sissy nicht so Unmengen trinkt. Auf jeden Fall wird dadurch das Fassungsvermögen deutlich erhöht.

Das leuchtete natürlich sofort ein. „Aber sicherlich sollte man es schon vorher trainieren.“ „Gibt es denn eine Begrenzung, wie lange so ein Käfig getragen werden kann?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Aber wenn Sie wirklich wollen, dass dieses Teil länger getragen wird, sollten sie überlegen, ihn vorher bescheiden zu lassen… aus rein hygienischen Gründen…“ Mehr musste dazu gar nicht gesagt werden. Als wir dann nach einer knappen halben Stunde zu den hübschen Sissys zurückkehrten, wollte jeder gleich wissen, ob sie mit ihren „Mundbemühungen“ denn schon erfolgreich gewesen wären. Die Frau, die ja dabei gewesen war, nickte und lächelte. „Ja, gerade vor ein paar Minuten. Allerdings hatte ich das Gefühl, es hat ihnen nicht sonderlich gefallen. Zwar haben sie es geschluckt, weil es kaum anders möglich war. Schließlich kam es ja gleich tief in den Hals. Aber es schien ihnen nicht gemundet zu haben.“ „Das hatte ich mir fast so gedacht“, meinte die Chefin. „Aber es ist ja nun einmal nötig, wenn man „Frau“ sein will, dass auch das dazugehört.“ „Vielleicht wäre es möglich, die beiden ein paar Tage hier unterzubringen…“ fragte eine der Ladys. „Ja, das ist durchaus möglich. Dann könnten wir sie natürlich noch viel intensiver trainieren. Zum Beispiel auf dem hübschen Trainingsrad.“ Die Sissys, immer noch an dem hübschen Übungsgerät, hatten das Gesicht verzogen. Ihnen schien die Vorstellung, mehrere Tage hier zu verbringen, nicht sonderlich zu gefallen. „Was ist denn dieses „Trainingsrad“?“ wurde die Chefin gleich gefragt. Sie lächelte. „Das ist eine Entwicklung hier aus dem Haus. Ursprünglich war es ein „normales“ Fahrrad für zu Hause, welches aber modifiziert wurde. Wer dort aufsitzt, bewegt beim Treten einen auswechselbaren Gummifreund im Popo rein und raus – wenn man ein Mann oder eben eine Sissy ist. Für „natürliche“ Frauen gibt es das natürlich auch im „Doppelpack“. Zusätzlich kann man – ebenfalls beim Mann und Sissy – auch noch den männlichen Stab in einer Röhre massiert bekommen. Schließlich ist er ja auch ziemlich wichtig und muss entsprechend trainiert werden. Und als besonderes Extra wird man dort so angebracht, dass ein weiterer Gummifreund gleichzeitig mit dem Mund bearbeitet werden muss. Wenn man dort auch nur ein klein wenig pausiert, „animieren“ einen die anderen „Gummifreunde“ gleich umso heftiger, sodass man nicht lange überlegt, ob man vielleicht doch besser mit dem Mund weitermacht.“

Jetzt war klar, warum die Chefin so lächelte. Denn das war ja wirklich ein raffiniertes Teil. „Ich denke, wenn man dort mehrfach am Tag eine Stunde oder so dort zubringt, ist es für die „Entwicklung“ zur perfekten Sissy ein weiterer wichtiger Schritt. Schließlich reicht es ja nicht, einfach nur Damenwäsche zu tragen.“ Dem konnten wir nur zustimmen. Das hatte ich ja auch einsehen müssen. Ich konnte meinem Mann ansehen, dass ihn das auch zu reizen schien. Das schien auch der Chefin aufgefallen zu sein, denn sie meinte noch: „Natürlich kann man jedes einzelne „Instrument“ auch weglassen…“ Inzwischen waren die beiden Sissys wieder an dem Andreaskreuz angeschnallt worden, sodass mein Süßer sich gleich an die zweite Runde machen konnte. Man zog das Höschen wieder herunter und legte den Lümmel, in dem ja noch immer der Dehnungsstab steckte, der nun entfernt wurde. „Ihr neiden werdet euch jetzt mächtig Mühe geben, dass ihr in möglichst kurzer Zeit einen weiteren Erguss bekommt. Wer länger als zehn Minuten braucht, dieser Sissy etwas u schenken, kann sich auf was gefasst machen.“ Eine der beiden Ladys sagte das, was aber für beide Sissys galt. Um klarzumachen, um was es denn gehen würde, lagen bereits verschiedene Strafinstrumente – Rohrstock, Gerte, Paddel – auf dem Tisch, daneben ein Einlaufbehälter und dicke Stopfen. Es blieb abzuwarten, was davon dann zum Einsatz kommen würde. Aber auf jeden Fall war die Richtung bereits angedeutet. Mein Mann kniete bereits vor der ersten Sissy, wartete auf den Anfang. Allerdings hingen beide Lümmel momentan eher schlapp und müde runter. Um das zu ändern, zog die Zofe, die immer noch im Raum wartete, langsam und deutlich sichtbar ihr Höschen aus, nach-dem sie ein paar Mal heftig mit den Fingern an ihren sicherlich nassen Spalte gerieben hatte. Mit diesem Slip in der Hand ging sie zu den Sissys und hielt es ihnen an die Nase. Kaum hatten sie den Duft eingeatmet, stiegen ihre Lümmel deutlich sichtbar auf, was uns grinsen ließ. „Also für eine Sissy reagieren ihre „Lusterbsen“ aber verdammt stark“, meinte die Chefin.
816. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.03.20 19:13

Mein Mann hatte aufmerksam zugehört. „Dieses Verschlusssystem gibt es sicherlich auch für so einen männlichen Käfig“, meinte er. „Ja, natürlich. Denn auch die Frauen wollen nicht immer den eigenen Mann als Strafe verschließen, obwohl es das natürlich nach wie vor gibt. Und bei manchen Männern ist das auch wohl absolut nötig.“ Mit schiefgelegtem Kopf und einem Grinsen schaute er mich jetzt an und fragte: „Und wie ist das bei mir?“ Ich lächelte und meinte: „Na, was möchte mein Süßer denn jetzt hören. Dass du ihn auch nicht als Strafe trägst oder wie? Nein, das weißt du doch genau. Es ist schließlich deine Entscheidung gewesen. Außerdem hast du dich bereits mehrfach dafür entschieden, ihn wieder angelegt zu bekommen, selbst wenn ich dir die Möglichkeit gab, darauf zu verzichten.“ Er nickte. „Klar, sonst bin ich doch da unten so nackt.“ Die Chefin lachte. „Also das hat noch keiner der anderen Männer gesagt. Aber es gibt auch da einige, die nicht mehr darauf verzichten wollen, warum auch immer…“ „Vielleicht glauben sie einfach, sie können sich selber nicht mehr genügend unter Kontrolle halten. Wäre doch möglich. Männer neigen doch eher dazu, ständig an ihrem Ding zu spielen.“ „Das mag ja immer noch stimmen, aber ich denke, Frauen holen da auf. Ihr glaubt gar nicht, was ich hier für Leute habe. Nicht nur, dass sie etwas „ungewöhnliche“ Wünsche haben. Nein, es komme auch manche alleine, weil sie hier Sachen ausprobieren können, die sie sich zu Hause nicht trauen. Und sehr oft bringen sie dann tatsächlich den Partner dazu, es ebenfalls zu testen. Und das führt auch dazu, wenigstens ab und zu, dass es neue Sachen gibt im Leben des Paares.“ „Probieren das eher Männer oder Frauen aus?“ wollte ich wissen. „Ja, tatsächlich sind es eher Frauen, die ihrem eigenen Mann oder Partner nicht sagen mögen, was sie gerne hätten. Und das sind nicht Dinge, die man eher als abartig oder pervers empfindet. Nein, selbst so fast normale Sache wie den männlichen Stab im Popo haben oder mal Fesselspiele. Hier wissen sie, es kann absolut nichts passieren. Jederzeit kann abgebrochen werden, was beim eigenen Partner vielleicht nicht unbedingt der Fall ist. Und Männer probieren mehrfach mal Damenwäsche an sich selber aus, bevor sie ihre Lady damit überraschen.“ „Echt? Na ja, mich hat es zuerst auch ziemlich überrascht. Und es hat einige Zeit gedauert, bis ich mich daran gewöhnt habe. Jetzt allerdings finde ich es ebenso toll wie er. Weil man damit nämlich auch wirklich tolle Sachen machen kann… Und wenn ich ganz ehrlich bin, möchte ich jetzt nicht mehr drauf verzichten, denn es ist irre, wenn wir zusammen als zwei Frauen ausgehen.“

Die Chefin hatte aufmerksam zugehört und nickte jetzt zustimmend. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen und bekomme das auch von anderen bestätigt. Ihnen ist es ebenso ergangen. Erst fanden besonders die Frauen es furchtbar. Wie kann es sein, dass der eigene Mann solche Dinge tut, Damenwäsche – und hier geht es ja fast immer in erster Linie erst einmal um Unterwäsche – trägt und das auch noch angenehm, sogar toll findet. Denn das seltsame daran ist ja, dass es vielfach Miederwäsche oder Korsetts sind, nicht die feinen Dessous, die sie so gerne an unserem Körper sehen, der aber leider nicht immer besonders gut dafür geeignet ist.“ Sie lächelte, als sie sah, dass mein Liebster zustimmend nickte, dann aber erschreckt innehielt. „Macht nichts, wenn du nickst. Wir müssen uns – leider – mit der Tatsache abfinden. Nein, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Und ich denke, deine Lady macht es auch nicht sonderlich viel aus, wenn du andere Frauen anschaust. Aber bitte: wirklich nur anschauen, nicht mehr.“ Er lachte. „Was soll ich denn bitteschön mehr machen. Jede Frau lacht sich doch halbtot, wenn sie sieht, was ich in der Hose habe.“ Zu meiner und wahrscheinlich auch seiner Überraschung sagte die Chefin dann aber: „Bist du dir da wirklich so sichert?“ Er nickte. „Klar, weil sie doch erkennt, dass damit nix geht. Und nur mit dem Mund und der Zunge…? Na, ich weiß nicht.“ „Dann wird dich das überraschen, dass ich neulich erst zwei Frauen hatten, denen ich genau solch einen Mann vorgestellt hatte. Beide wussten nicht, was er in der Hose hatte. Sie wollten es – wie sie sagten – mal mit einem „außergewöhnlichen“ Schwarzen treiben. Okay, dachte ich mir, könnt ihr haben und ließ diesen Typ kommen. Er trägt diesen Käfig freiwillig, vollkommen zu seinem Vergnügen und kann ihn jederzeit selber abnehmen. Aber das Gesicht der Ladys war umwerfend. Denn sie waren – das bestätigten sie mir später noch ausdrücklich – sofort total erregt, griffen sich auch unbewusst zwischen die Schenkel. Sie wollten auch nicht, dass er diesen Käfig von seinem wirklich sehr ansehnlichen Stück Mann abnahm. Nein, er musste sie so damit verwöhnen bzw. sie wollten eher weniger von dem Lümmel, der bemerkenswert war. Der Anblick, so fest eingequetscht, gefiel ihnen viel besser. Dass Männer Frauen in einem Keuschheitsgürtel auch gerne anschauen, leuchtet mir ja gerade noch ein. Aber dieses hier… war auch für mich echt überraschend.“ Ich musste ich doch etwas grinsen. „Mir geht es eigentlich ganz ähnlich. Ich finde diesen Anblick auch sehr reizvoll.“ Mein Mann strahlte mich an. „Hey, komm wieder runter! Darauf musst du dir gar nichts einbilden“, lachte ich ihn jetzt an. „Nö, aber es freut mich ungemein, weil ich hin und wieder dachte, dass es für dich doch eher lästig sein müsste. Es beruhigt mich, das dem nicht so ist.“ „Und wenn, dann hätte ich doch selber schuld.“

„Es gibt hier, was mich eigentlich wundert, immer noch neues zu erleben. Und dabei dachte ich, schon alles gesehen und erlebt zu haben. Aber die Welt ist offensichtlich noch vielfältiger. Ist aber auch natürlich ganz interessant, und ich bin gerne bereit, anderen Menschen – soweit möglich – ihre Wünsche und Sehnsüchte zu er-füllen, wenn es nicht zu streng wird. Deswegen haben wir auch wieder ein paar neue Kurse eingerichtet bzw. sind noch dabei. Schließlich sind nicht alle Menschen gleich gut begabt und können das, was sie oder ihr Partner möchte. Also haben wir uns überlegt, diesen Leuten ein wenig Nachhilfe zu geben.“ „Und was sind das für Kurse“, wollte ich natürlich wissen. „Ach, zum Teil eher banale Dinge. Da geht es zum Beispiel darum, wie man einer Frau oder einem Mann mit dem Mund die größtmögliche Lust verschafft. Oder eben auch, wie das auf oder an der Kehrseite geht. Und das nicht nur mit dem Mund, sondern auch mit entsprechenden Instrumenten.“ Die Chefin lächelte, was ich gleich erwiderte. „Also mit Rute oder Rohrstock, wenn ich das richtig verstanden habe.“ „Ja, genau. Aber es gibt ja noch so viel mehr, wie ihr selber wisst. Viele haben ein großes Vergnügen daran, sich oder dem anderen dort einiges einzufüllen.“ Mein Mann verzog kurz das Gesicht. „Na ja, das klingt aber jetzt irgendwie toller als es ist.“ „Das kommt doch darauf an, wer es macht. Du weißt doch selber, dass es auch wunderbar angenehm sein kann. Oder nicht?“ „Ja schon.“ „Siehst du, und genau das wollen wir anderen vermitteln. Dass es eben auch anders sein kann, darauf kommt wahrscheinlich jeder selber.“ Da stimmte er zu. „Noch ziemlich neu ist eine Art Schulklasse, die wir für Männer bzw. für Frauen eingerichtet haben. Sie werde quasi unterrichtet und eben auch – wenn es sein muss – für Fehler entsprechend bestraft, wie es eben früher üblich war. Selten geht einer der „Zöglinge“ ohne gestreiften oder geröteten Popo dann nach Hause.“ Ich musste lächeln. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Sicherlich gibt es dort nette Varianten.“ Die Chefin nickte. „Und wir überlegen gerade, ob man eine Art Kurzzeit-Internat einrichten wollen, bei dem die „Delinquenten“ auch ein oder zwei Nächte hierbleiben können…

Außerdem brauchen wir noch ein paar Freiwillige, weil wir uns überlegt haben, dass es sicherlich ganz praktisch und wohl sehr sinnvoll wäre, wenn wir eine eigene Abteilung für die Leute einrichten, die wenigstens ab und zu eine Strafe brauchen, der eigene Partner oder die Partnerin sich aber nicht traut, sie selber durchzuführen. Manch einer hat ja auch Angst, es könnte später sozusagen eine Vergeltung oder gar Rache geben. Das wäre hier natürlich ausgeschlossen. Zur Sicherheit könnte man den Delinquenten ja mit verbundenen Augen oder gar eine blick- und schalldichten Kopfhaube anliefern lassen. Möglich wäre sicherlich auch, ihn abzuholen. Jedenfalls sollte sich niemand an dem beauftragenden Partner vergreifen können. Notfalls wäre eben eine zweite Behandlung nötig…“ Lächelnd hatte die Frau uns auch diesen Plan vorgestellt. Ich hatte aufmerksam zugehört und fand die Idee wirklich nicht schlecht. „Sicherlich traut sich der eine oder andere nicht, irgendeine wirklich notwendige Strafe durchzuführen. Zum einen fehlt oftmals garantiert die Übung, sodass schlecht abzuschätzen ist, wie hart man zuschlägt. Oder man weiß nicht so recht, wie man es denn machen soll. Damit könnten wir doch wunderbar aushelfen. Es wird dann letztendlich nur noch festgelegt, welche Art von Strafe es sein soll. Muss ja nicht immer ein glühender Popo sein… Und ich denke, ihr und auch andere haben die nötige Erfahrung, das auch eher liebevoll und nicht zu hart zu machen.“ Auch Annelore stimmte zu. „Also mir gefällt diese Idee sehr gut. Und sicherlich kann ich dabei auch gut mithelfen.“ Die Chefin nickte. „Klar, daran hatte ich auch schon gedacht.“

Die Chefin stand auf und meinte: „Bevor ihr gleich geht, muss ich euch aber unbedingt noch etwas zeigen.“ Wir folgten ihr in einen kleineren Nebenraum, in dem eine schwarze Kiste aus Holzstand, bei der wir oben einen Öffnung in dem zweitgeteilten Deckel sehen konnten. Vorne schien eine Tür zu sein, die man mit einem Schloss verriegeln konnte. „Diese besondere Box habe ich noch ganz neu“, erklärte sie uns und öffnete die Tür. Innen war alles gepolstert und ein Sitz, von dem ein kräftiger Gummifreund aufragte. Lächelnd sagte sie: „Dieses nette Teil kann man auswechselnd und jedem Benutzer allein damit schon eine Freude machen. Es besteht sogar die Möglichkeit, ihn von außen weiter aufzupumpen, in Vibrationen zu versetzen oder jemand damit einen kräftigen Einlauf zu verpassen. Der Kopf des Einsitzenden schaut in jedem Fall oben heraus und kann anderweitig benutzt werden. Wie ihr sehen könnt, ist diese Box nicht sonderlich geräumig. Wer also darin Platz nehmen darf, wird ziemlich eingeengt und etwas zusammengepresst, muss auch die Beine anziehen und die Arme eng am Körper lassen. Ausgekleidet ist sie mit kräftigem, doppelwandigem Gummi, welches ebenfalls von außen aufgepumpt werden kann, sodass der Delinquent noch enger und unbeweglich eingesperrt wird. Natürlich wird er – oder sie – darin festgeschnallt und auch die Hände sind völlig nutzlos. Ich denke, dort kann man zahlreiche, unterhaltsame Stunden verbringen und oben jeglichen Besucher auch noch brav auf unterschiedliche Weisen bedienen…“ Wir schauten uns das Teil genauer an und entdeckten jetzt unten die Räder. „Ja, damit kann man es wunderbar umherfahren, eben auch in eine der Abstellkammern, falls er stört…“ Sie schaute meinen Liebsten jetzt direkt an und meinte lächelnd: „Also für mich siehst du so aus, als würdest du es gerne schon bald ausprobieren. Ich hätte nichts dagegen.“ Wir Frauen schauten uns gegenseitig an und lachten. „Also das kann er sicherlich schon sehr bald feststellen, aber eher weniger streng“, meinte ich und die Chefin nickte. „Ich denke, wir sollten es mal für 24 Stunden einplanen. Du bringst ihn einfach er und ich kümmere mich drum.“ Meine Liebste nickte. „Das werde ich auf jeden Fall und du sorgst dann dafür, dass es auch wirklich gefällt.“ Die Chefin lachte und nickte. „Allerdings, denn wenigstens für ihn soll es ja keine Strafe sein. Was allerdings bei den anderen sein wird… Das kommt wohl ganz darauf, wer ihn oder sie bringt. Aber kaum stand diese Box hier, musste ich doch tatsächlich einigen meiner Mädels ein Höschen mit zwei Stopfen verordnen. Sie waren nämlich schon drauf und dran, sie auszuprobieren. Das habe ich natürlich gleich unterbinden. Diese Höschen können sie selber aber dann nicht ablegen. Dafür sorgen nette kleine Schlösschen.“

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht brachte die Chefin uns zur Tür. „Ich denke, wir sehen uns in den nächsten Tagen bestimmt noch wieder. Schließlich brauche ich euch ja auch.“ Ich nickte. „Und mein Mann möchte die Bo doch auch unbedingt ausprobieren. Ist er dann vielleicht sogar der erste?“ „Oh, das kann ich dir natürlich nicht versprechen. Wer weiß, was bis dahin noch alles passiert.“ Die Frau lachte. „Ich habe jedenfalls schon groß Werbung damit gemacht, und es gibt auch schon Interessenten.“ „Oh, das muss ich wohl aufpassen, dass ich überhaupt noch einen Termin bekomme.“ „Nein, er kommt auf jeden Fall immer bevorzugt an die Reihe.“ Ich schaute meinen Mann an, was er denn davon hielt. „Ich freue mich schon drauf und möchte es wirklich möglichst bald ausprobieren“, kam dann von ihm, mit leicht glänzenden Augen. Dann verließen wir das „Institut“. „Meinst du das wirklich ernst oder hast du das nur gesagt, weil wir Frauen das gerne hören wollten?“ fragte ich ihn dann auf dem Heimweg. „Nein, das meinte ich wirklich so. ich finde, die Box sieht wirklich spannend aus.“ „Aber dir ist ja wohl auch klar, dass es auf gewisse Weise auch sehr unbequem sein könnte?“ Mein Liebster nickte. „Du weißt doch, dass ich kein Weichei bin, hast ja auch schon so einiges ausprobiert.“ Das stimmte allerdings. „Außerdem denke ich, dass die Chefin mich dann nicht sonderlich hart rannehmen wird, im Gegensatz zu anderen.“ Das mochte allerdings stimme. Schließlich wollte sie uns als Kunden bzw. Hilfen sicherlich auch nicht verlieren, gerade bei diesen neuen Kursen.“ „Hast du eigentlich kein Problem damit, dass deine Geschlechtskollegen dort zum Teil eher schlecht wegkommen, weil sie nicht sonderlich nett behandelt werden?“ Erstaunt schaute er mich an. „Warum soll mich das stören? Ich denke, die meisten haben das doch sicherlich verdient. Die Frage ist allenfalls, ob es gleich so streng sein muss. Aber das kann ich natürlich nicht beurteilen, weil ich einfach zu wenig darüber weiß.“ „Ach, so einfach machst du es dir? Würdest du denn mit dem einen oder anderen tauschen?“ wollte ich jetzt wissen. „Warum sollte ich das machen? Schließlich mache ich doch nicht mehr solche verbotenen Dinge. Du hast mich dazu gebracht, sicherlich auch durch ein gewisses Training. Aber dafür erlaubst du mir auch andere Sachen, die mindestens ebenso schön sind.“

Er schien das wirklich ernst zu meinen. „Das mag stimmen. Aber findest du es denn richtig, wenn andere Frauen ihre Männer so streng bestrafen? Ich würde sagen, da ist doch dein Käfig eher harmlos.“ „Na ja, wer solche Sachen macht, muss doch eigentlich immer damit rechnen, erwischt und dann gegebenenfalls auch bestraft zu werden. Ich denke sogar, dass viel Frauen gar nicht den Mut dazu haben, sich aber trotzdem darüber ärgern, was ihre Männer alles so treiben.“ „Ja, da magst du Recht haben. Findest du es deswegen auch eine gute Idee, dass das „Institut“ es übernehmen will, diesen Frauen zu helfen? Ich meine, wenn sie eine Art der Bestrafung übernehmen?“ „Aber natürlich. Es ist doch völlig in Ordnung, wenn Frauen ihre Männer in gewisser Form er-ziehen, meinetwegen auch abrichten.“ „Ach ja? Und umgekehrt? Müssen manche Männer denn auch ihre Frau „erziehen“? Brauchen wir das?“ Lange überlegte er, dann schüttelte mein Mann den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Sicherlich versuchen viele Männer das immer wieder. Aber ich frage mich, warum denn? Frauen machen doch bestimmt viel weniger unerlaubte Dinge als wir Männer.“ Bist du dir da so sicher, wollte ich ihn fragen, konnte aber sehen, dass es der Fall war. „Kann es nicht sein, dass Frauen das besser oder unauffälliger machen?“ Er nickte. „Ist schon möglich. Aber was können sie denn schon groß machen, was geahndet werden müsste. Kann eine Frau nicht immer noch Sex haben – wenn sie will – auch wenn sie zuvor mit sich selber gespielt hat? Bei Männern ist das doch anders.“ Ich nickte. Das stimmte. Wir konnten es zwar nicht wirklich verbergen, aber dennoch waren wir dazu in der Lage. „Und was ist mit den Männern, die ihre Frau doch regelrecht erziehen? Findest du das richtig?“ „Nein, auf keinen Fall. Ich denke, wenn eine Frau das eine oder andere aus-probieren möchte, um auch diese Erfahrung zu machen. Aber mehr auf keinen Fall.“ Es sah für mich jetzt ganz so aus, als fände mein Liebster es vollkommen in Ordnung, dass Frauen sich ihren Mann untertan machen, aber auf keinen Fall umgekehrt. Ein klein wenig wunderte mich das schon, sah doch die Realität eher umgekehrt aus. Aber er fand sich offensichtlich ab.
817. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 28.03.20 20:32

Vielen Dank für deine tolle Geschichten und bleib gesund GLG
818. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.04.20 18:54

Gebe mir größte Mühe! Und ihr alle auch!!!


Es wurde längst Zeit für ein Mittagessen. Aber wir stellten fest, dass wir beide eigentlich keine Lust hatten, selber zu kochen. Deswegen schlug ich meinem Mann vor, wir könnten doch zu Lin tan gehen. Er schaute mich an und meinte dann: „So, wie ich jetzt gekleidet bin?“ „Klar, warum denn nicht? Sie kennt dich doch schon in dieser Aufmachung.“ Dagegen konnte er nun nichts mehr sagen und so bummelten wir also durch die Fußgängerzone zum Restaurant. Dabei hatte ich allerdings das Gefühl, mein „Mann“ wurde immer wieder ziemlich intensiv angeschaut. Hatten andere Leute bereits einen Verdacht, dass er nicht „echt“ sein könnte? Oder wurde er nur beneidet? Ich konnte ja nun kaum jemand direkt fragen. Es begegnete uns auch niemand, den wir kannten. So kamen wir dann zu Lin tan, die ziemlich überrascht war. Sie lächelte und meinte: „Du deine Fleundin wiedel mitgeblacht? Sie so nett.“ Ich nickte. „Ja, sie hatte heute gerade mal Zeit und so kamen wir zu dir. Ist Yin tao auch da?“ Die kleine Asiatin schüttelte den Kopf. „Nein, sie nicht da. Ist in del Stadt.“ Sie brachte uns quasi an unseren Stammtisch und schnell hatten wir auch schon bestellt. In der Regel aßen wir meistens das übliche. Und die Getränke kamen auch schon bald. Lin tan hatte momentan nicht viel zu tun. So setzte sie sich zu uns und betrachtete meine „Freundin“ genauer. Natürlich wusste sie genau, wer sich darunter verbarg. „El immel noch mit Käfig?“ fragte sie. Lächelnd nickte ich. „Natürlich. Genauso wie Huang. Daran wollen wir doch bitte nichts ändern. Du weißt doch, was das bei einem Mann bewirkt.“ Lin tan nickte und lächelte zurück. „Ist nicht gut. Muss bleiben.“ „Genau. So haben wir Frauen doch viel mehr von unserem Mann.“ „Oh ja, Huang sehl blav gewolden. Ich finde gut.“

„Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Und ich denke, er macht seine Sache jetzt viel besser als vorher. Oder musst du immer noch so deutlich „nachhelfen“?“ Ich spielte darauf an, dass Lin tan auch gelernt hatte, hin und wieder mal den Rohrstock oder die „süße“ kleine Reitgerte einzusetzen. „Ist wenigel gewolden. El nun schon sehl blav“. Meinte die Asiatin. „El velstanden, was zu tun…“ „Sehr gut. Und wahrscheinlich profitiert er doch auch davon. Jedenfalls hatte ich das bei meinem Mann sehr schnell und auch deutlich festgestellt. Wenigstens in der Beziehung sein sie ja doch noch lernfähig“, lachte ich. Mein Mann verzog kurz das Gesicht und meinte dann: „Klar, wenn ihr Frauen streng genug mit uns umgeht.“ „Ach, mein Süßer, nun tu doch nicht so als wäret ihr Männer daran völlig unschuldig. Du weißt doch selber, dass ich dir leider viel zu lange deinen Willen gelassen hatte. Aber das lag ja wohl nur daran, dass ich überhaupt nicht gewusst habe, was du so heimlich treibst.“ Tja, bis ich ihn dann eben doch erwischt hatte. „Und nun klingst du ja geradezu so, als wäre dein ganzes Leben deutlich schlechter geworden, nur weil du diesen netten kleinen Käfig darfst.“ „Nein, so schlimm ist es gar nicht“, musste er zugeben. „Dafür darf ich ja auch andere Dinge machen.“ Damit spielte er auf seine momentane Kleidung an, die er früher ja nur heimlich tragen konnte, immer in der Gefahr, ich würde ihn erwischen. „Genau und auch sonst gibt es doch auch ein paar „Verbesserungen“ in deinem Leben. Das kannst du kaum bestreiten.“ „Spielst du jetzt etwa auf Sakura und Naomi an?“ fragte er. Ich nickte. „Ja, zum Beispiel. Aber da gibt es doch auch noch andere Dinge.“ Langsam nickte er. „Jaa…“, kam dann. „Siehst du wohl. Ich bin doch gar nicht nur deine strenge Frau. Ich liebe dich doch auch und du musst zugeben, dass ich das auch sehr oft spüren lasse. Möchtest du es mir vielleicht gleich jetzt und hier beweisen, wie sehr du mich auch liebst?“

Er starrte mich an, warf einen schnellen Blick durch das Restaurant, wie momentan zum Glück kaum Leute waren und fragte dann: „Hier? Unter dem Tisch?“ Ich nickte. „Warum nicht? Was spricht denn dagegen?“ Langsam rutschte er also tatsächlich von seinem Stuhl und verschwand unter dem Tisch. Lin tan hatte aufmerksam zugehört und lächelte. Zu oft hatte sie Ähnliches erlebt. Als mein Liebster nun da unten war, meinte ich nur: „Vielleicht machst du zuerst noch jemand deine Aufwartung. Ich denke, sie hat auch nichts dagegen.“ Ich lächelte Lin tan an, die natürlich auch gleich wusste, was ich meinte. „Sehl gelne“, kam dann leise von ihr. Und unter dem Tisch zog sie ihren langen Rock weit hoch, spreizte sie ihre Schenkel und bot meinem Mann dort den freien Zugang an. Und schon schob er seinen Kopf dazwischen, atmete den erregenden Duft ein und sah im Halbdunkel ein schwarzes Höschen. Ohne groß zu überlegen drückte er dort ein paar Küsse auf, was Lin tan das Gesicht glücklich verziehen ließ. „Oh…!“ war dann von ihr zu hören. Zu genau wusste mein Mann, was ihm jetzt – ohne weitere Aufforderung von mir – erlaubt war und was nicht. Und so tat er nichts weiter, außer noch weiter einige Küsse dort aufzudrücken. So ließ ich ihn ein paar Minuten gewähren, bis ich dann meinte: „Ich denke, das sollte reichen…“ Sofort zog er sich zurück und kam nun zu mir.

Ich hatte natürlich mein Höschen auch nicht ausgezogen, sodass er auch dort nur auf das dünne Gewebe küssen konnte. Sicherlich nahm er dabei meinen Duft ebenso gut auf. „Denkst du nicht, dass du das viel besser kannst?“ fragte ich nun von oben. Wahrscheinlich hockte er jetzt dort und überlegte. Dann endlich zog er den Zwickel von meinem Höschen beiseite und machte sich an dem warmen Geschlecht zu schaffen. „Na, siehst du, es geht doch…“ Immer mehr spürte ich seine warme Zunge dort, die erst außen leckte und dann auch meine Lippen spaltete, um weiter und tiefer einzudringen. Hier war es noch wärmer und vor allem auch bereits ziemlich feucht, was ihn aber nicht störte. „Könntest du vielleicht einen Moment stillhalten…?“ fragte ich ihn leise. Ohne mir eine Antwort zu geben, spürte ich kurz darauf seine Lippen, die sich fest aufdrückten. Lin tan schaute mich verwundert an, wusste sie im Moment doch nicht, was dort unten geschah. Ich lächelte sie an und meinte dann leise zu ihr: „Er bekommt jetzt etwas ganz besonderes von mir…“ Jetzt verstand sie, was ich machte und grinste. „Eine sehl gute Idee. El das mögen?“ Ich nickte. „Ja sehr. Möchtest du vielleicht auch…?“ Lin tan betrachtete mich mit großen Augen und fragte: Du mil ellauben?“ „Ja, warum denn nicht… Weißt du, schließlich ist das ein ganz besonderes Geschenk, was wir Frauen unserem Mann machen können. Probiere es doch mal mit Huang aus. Vielleicht findet er ja auch Gefallen daran…“ Da ich inzwischen bereits fertig war, legte ich unter dem Tisch eine Hand auf den Kopf meines Mannes und sagte leise zu ihm: „Lin tan würde sich auch freuen…“ Mehr war nicht nötig. Denn sofort richtete er mein Höschen wieder her und rutschte erneut zwischen Lin tans Schenkel, die immer noch gespreizt waren.

Hier musste er auch erst das Höschen etwas beiseiteschieben, um an die richtige Stelle vorzudringen. Kaum war ihm das gelungen und die warmen Lippen lagen dort so, dass das Geschlecht – vermutlich bedauerte mein Liebster es, dann es nichts davon sehen konnte – völlig abgeschlossen dalag. Um der Frau nun klarzumachen, dass er bereit sei und sie beginnen konnte, stieß seine Zungenspitze genau an die Stelle, aus der gleich ihre Quelle sprudeln würde. Aber Lin tan schien sich nicht zu trauen, denn noch passierte gar nichts. Etwas unsicher schaute sie mich an. Ich nickte nur und lächelte. „Hab keine Angst. Und genieren musst du dich wahrhaftig auch nicht. Lass es einfach sprudeln!“ Wie um die Frau noch weiter anzufeuern, legte ich ihr eine Hand auf den Bauch an der richtigen Stelle, drückte ein klein wenig. Lin tan stöhnte leise und dann begann sie auszufließen. Und je mehr herauslief, desto erleichtert schaute sie aus. Es schien auch ihr mehr und mehr zu gefallen, sodass sie fast etwas traurig dreinblickte, als dann nichts mehr kam. Das spürte auch mein Mann und leckte dort unten alles sauber und trocken. Zum Abschluss richtete er auch wieder das Höschen der Frau und kam dann wieder unter dem Tisch hervor, setzte sich auf seinen Platz. Lin tan schaute ihn ziemlich verlegen an. „Es… es war ganz anders als bei dir“, kam leise von meinem Mann. „Na, das war ja auch wohl zu erwarten“, lachte ich ihn an. „Aber ich hoffe, du bist trotzdem zufrieden.“ Mit einem Lächeln nickte er. „Dein Mann lecken übelall?“ fragte Lin tan mich. Ich nickte. „Aber natürlich. Das ist doch seine Aufgabe und er liebt es. Wieso Tut Huang das nicht auch?“ fragte ich etwas erstaunt.

„El noch lelnen“, kam leise von der zierlichen Asiatin. „El nicht übelall mögen. Ich viel üben mit ihm.“ „Ach ja? Und wo mag er es nicht so gerne?“ Eigentlich brauchte ich gar keine Antwort; es war ja naheliegend. Bevor die Frau nun antwortete, bekam sie einen leicht roten Kopf, was meinen Verdacht bestätigt. Deswegen sagte ich leise: „Er mag es nicht an deinem Popo… so zwischen den hübschen runden Backen, stimmt’s?“ Lin tan nickte. „Aber das ist doch mit die beste Stelle“, lächelte ich sie an. „Ich auch meinen“, nickte sie. „Abel es nicht wollen… nul wenn ich stleng mit ihm…“ „Aber wenigstens dann tut er das, was du möchtest?“ „Ja, abel nul kulz… viel zu wenig.“ Irgendwie konnte ich das schon vorstellen, hatte ich doch im Kopf, dass Asiatinnen dort und auch an den Lippen im Schritt oft wesentlich dunkler als wir Europäerinnen. Das konnte natürlich deutlich abschrecken. Allerdings musste wohl niemand Bedenken haben, dass Lin tan dort nicht so sauber wäre wie nötig. Mit absoluter Sicherheit würde sie schon darauf achten, wenn sie schon solche Wünsche hatte. Ich schaute sie an und meinte: „Sollen wir das vielleicht zusammen üben?“

Lin tan strahlte und nickte. „Sehl gute Idee. Ja, wir machen es.“ Kurz schaute ich zu meinem Mann, der grinste, weil ihm klar war, was es auch für ihn bedeuten konnte. Dazu sagte ich jetzt nichts. Kurz verschwand Lin tan und kam kurz darauf mit unserem Essen zurück. Ich Huang geflagt, el einvelstanden." Jetzt musste ich lächeln, als ich mir nämlich vorstellte, wie sie ihn wohl gefragt haben mochte. Denn sicherlich ließ sie ihm gar keine echte Wahl. Aber das sollte mir auch egal sein. Wichtig war doch das Ergebnis zum Schluss. In Ruhe aßen wir, nun auch wieder alleine, weil andere Gäste auch noch Wünsche hätten. Kurz kam Huang dann auch aus der Küche und begrüßte uns. Er lächelte mich an und meinte dann: „Du mil beiblingen, was Lin tan möchte?“ Ich nickte. „Ja, das mache ich doch gerne. Und mein Mann wird es dir auch zeigen, damit ihr wirklich beide großen Genuss habt.“ Er schaute uns etwas skeptisch an. Dann fragte er meinen Mann ganz direkt: „Du finden gut?“ Mein Liebster lächelte und nickte. „Ja, auf jeden Fall. Und ich wette, deine Frau findet es, wenn du es richtig gut machst, genauso. Es ist nämlich ein sehr empfindliches Gebiet für solche Liebkosungen.“ Huang nickte langsam. „Ich wissen, abel ich nicht mögen.“ „Darüber brauchst du dir nun wirklich keine Gedanken zu machen. Bitte Lin tan doch einfach, dass du sie dort säubern wirst. Dann hast die die Garantie, dass alles in Ordnung ist und du musst dir keine Gedanken machen.“

Etwas enttäuscht schaute Huang uns an. „Meine Flau das nicht mögen…“ „Was? Deine Frau erlaubt dir das nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, sie immel alleine…“ Aha, da lag also das Problem. Lin tan gestattete ihrem Mann tatsächlich nicht, dabei zu sein, wenn sie duschte und schon helfen ließ sie sich schon gar nicht. Ich lächelte. „Dann werde ich wohl auch darüber mit ihr reden müssen“, meinte ich. „Du würdest es aber schon tun, wenn sie es dir erlaubt?“ fragte ich noch zur Sicherheit. Huang nickte. „Sehl gelne… Sie eine schöne Flau.“ Jetzt strahlte er förmlich. „Na, dann müssen wir ihr das wohl sehr deutlich klarmachen“, lachte ich. „Ich genieße es sehr, wenn mein Mann mir hilft. Das ist doch wohl selbstverständlich.“ Da Huang zurück in die Küche musste, waren wir wieder alleine. „Könnte ich mir gar nicht mehr vorstellen, dir nicht helfen zu dürfen oder auch nur zuzuschauen“, meinte mein Mann. Ich nickte. „Ja, ich weiß, weil du nämlich schon immer neugierig auf nackte Frauen warst. Schon bevor du mich kennengelernt hast.“ Ich grinste ihn an. „Aber das gehört sich doch für Männer!“ „Ja, natürlich. Aber eigentlich sollte das nach der Heirat weniger werden und sich allenfalls auf die eigene frau konzentrieren.“ „Ach ja? Das hat mir niemand gesagt“, kam jetzt von ihm, begleitet von einem breiten Grinsen.

Natürlich war das nicht besonders ernst gemeint, wie ich genau wusste. Deswegen musste ich das auch nicht kommentieren. „Aber jetzt hast du es begriffen?“ meinte ich zu ihm. „Ja, ist aber zu spät. Ich tu’s trotzdem, wenn sie die Gelegenheit bietet.“ Ich seufzte. „Ja, das habe ich befürchtet, bedeutet aber auch, dass ich mich dann sicherlich hin und wieder auch auf deinem Popo vergnügen werden – wen ich dazu Lust habe.“ „Das tust du doch sowieso“, kam gleich von ihm. „Du findest doch immer einen Grund, wenn du möchtest.“ „Stimmt“, lachte ich. „Aber du musst auch zugeben, es ist deutlich weniger geworden.“ Er nickte nur. „Und manchmal finde ich das fast schade. Denn wenn du es anständig machst, war es oftmals gar nicht so schlimm.“ „Das höre ich aber zum ersten Mal. Muss ich mir unbedingt merken.“ „Nun tu doch nicht so, als wenn du das nicht gewusst hättest“, lachte er. „Und außerdem machst du es trotzdem, wenn du der Ansicht bist, es wäre nötig.“ Ich nickte und lächelte ihn an. „Aber doch meistens eher liebevoll, wie du zugeben musst.“ Im gleichen Moment kam Lin tan zurück an unseren Tisch. „Wir haben gerade mit deinem Mann gesprochen und er ist auch der Meinung, wie sollten das mal üben. Können wir uns vielleicht morgen oder übermorgen treffen? Müssen wir ja nicht erst auf die lange Bank schieben.“ Die Asiatin nickte. „Übelmolgen bessel. Und wann?“ „Spätnachmittag, so gegen 17 Uhr?“ Lin tan nickte. Dann bezahlten wir und verabschiedeten.

Als wir draußen standen, meinte mein Mann: „Das wird bestimmt interessant.“ „Oh, versprich du dir ja nicht zu viel davon“, warnte ich ihn. „Ich schätzte, du denkst daran, es der Asiatin so richtig machen zu können.“ Er nickte. „Das kann ich dir aber nicht garantieren“, lachte ich. „Sicherlich musst du Huang zeigen, was und wie, aber viel mehr wird es wohl nicht werden.“ Dazu sagte er jetzt nichts. Wahrscheinlich war er der Ansicht, es würde anders kommen. Also mal abwarten. Langsam stöckelten wir jetzt durch die Stadt und wieder musste ich fest-stellen, wie gut mein Mann es mittlerweile machte. Ich musste mir keine Gedanken machen, er könne an seinen Bewegungen oder so auffallen. Klar, ein Blick unter den Rock würde reichen. Das würde wohl kaum jemand unerlaubt tun. Allerdings begegnete uns dann Susanne, Laras Schwester, die wir ja bei dem KG-Infotag kennen-gelernt hatten. Mich schien sie gleich erkannt zu haben, nur mit meinem Mann/meiner Freundin hatte sie offensichtlich ein paar Probleme. Denn nach der Begrüßung schaute sie ihn etwas kritisch an. Ich ließ der Frau einen Moment Zeit und meinte dann: „Falls du glaubst, „sie“ nicht zu kennen, kann ich nur sagen, es ist mein Mann.“ Jetzt lächelte sie und nickte. „Ich habe ihn doch tatsächlich nicht erkannt. „Sie“ sieht wirklich ganz wunderbar und sehr echt aus“, kam dann noch. „Hat uns auch ziemlich viel Mühe gekostet. Und wie geht es dir? Trägst du immer noch deinen Metall-Gürtel?“ Sie hatte sich ja auch Neugierde an dem Gürtel ihrer Schwester vergriffen und ihn einfach angelegt. Und Lara, ihre Zwillingsschwester hatte ihr nicht verraten, wo der zugehörige Schlüssel sei. Angeblich wusste sie nicht, was mit ihm passiert war, was Susanne ihr natürlich nicht glaubte. Die junge Frau verzog das Gesicht. „Ja, mir bleibt ja keine andere Wahl. Niemand will mir den Schlüssel geben, weil er nicht zu finden ist. Und wie du selber weißt, kann man dieses Material nicht einfach knacken. Also muss ich wohl oder übel weiter damit leben.“
819. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.04.20 19:26

„Und was Holger, dein Freund dazu? Bedauert er dich denn wenigstens tüchtig?“ „Der? Nein, kein bisschen. Ihn amüsiert es nur.“ „Aber er kann doch keinen Sex mit dir haben“, meinte ich. „Na ja, jedenfalls nicht so, wie man das als Frau, besonders wenn man so jung wie ich ist, es gerne möchte. Jetzt, so hat er mir erklärt, könne er sich ja schadlos an meinem Popo halten. Denn wenn ich ihn da nicht ranlasse, hätte ich ja nichts von ihm. Sicherlich kannst du dir gut vorstellen, dass es ja nicht unbedingt das gleiche ist. Aber was bleibt mir schon anderes übrig. Immer nun an seinem Ding zu lutschen ist auch keine Lösung. Jedenfalls nicht für mich.“ Ich nickte, weil ich das gut verstehen konnte. „Und, gibt es denn einen Plan, wie es weitergehen soll?“ Susanne schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls keinen, den ich kenne. Meine Mutter hat mal Kontakt mit dem Hersteller aufgenommen – steht ja groß genug drauf – und hofft, dass er uns weiterhelfen kann. Aber du weißt sicherlich, dass es da so verdammt strenge Regeln gibt, wer denn überhaupt den Schlüssel bekommt. Und so, wie ich sie verstanden habe, gehört sie offensichtlich nicht zu den Begünstigten. Und Lara will mir den Namen auch nicht verraten. Im Übrigen ist sie auch noch gut verschlossen. Aber sie wollte das ja freiwillig.“ Besonders glücklich klang die Frau jetzt natürlich nicht. „Aber echte Probleme hast du mit deinem Keuschheitsgürtel nicht?“ Die Frau lachte. „Wenn du meinst, dass ich keinen richtigen Sex haben kein, sei kein Problem, nein, dann habe ich keine.“ „Du weißt doch genau, was ich meine“, grinste ich. „Wenn es so wäre, würde mir der Hersteller selbstverständlich helfen“, hieß es von ihm. Dann bekäme ich ein andere Modell, aber eben wieder Stahl.“

Mein Mann, der bisher nur stumm gehört hatte, meinte nun: „Und das wäre keine Lösung?“ Susanne schaute ihn an und meinte: „Und was daran soll die Lösung sein?“ „Na ja, es gingt ja auch so nette „Zusätze“ für diesen Gürtel…“ „Ach, und du glaubst, das würde meine Mutter mir erlauben? Niemals! Sie findet es doch absolut super, dass beide Töchter absolut sicher verschlossen sind. Dass sie so natürlich auch keine Enkelkinder bekommen wird, scheint sie nicht zu stören. Ich glaube, am liebsten würde sie den Lümmel von meinen Vater auch noch wegschließen. Jedenfalls hat sie das mal angedeutet.“ Diese Aussage der jungen Frau wurde von einem leichten Grinsen begleitet. „Allerdings würde sie dann auch sehr bald spüren, wie denn das so ohne Sex ist. bis-her hatte ich jedenfalls immer das Gefühl, darauf möchte sie sehr ungerne verzichten.“ Das konnte ich gut verstehen. „Aber was fast noch schlimmer ist: Lara und ich müssen tatsächlich jeden Samstagabend nackt bei ihr erscheinen, ihr unseren Hintern zeigen und sie überprüft, aber wir auch wirklich nicht an uns gespielt haben, obwohl das doch gar nicht möglich ist. Aber trotzdem gibt es jedes Mal fünf mit dem Lederpaddel auf jede Popobacke. Wir hätten es früher ja sicherlich oft genug gemacht, sodass sie jetzt quasi noch einiges gut hätte. Deswegen der Popo voll. Und den restlichen Abend müssen wir uns ihr so präsentieren; sie genießt eben den Anblick.“ „Wenn ich das richtig verstanden habe, bestraft sie euch beide also für Dinge, die schon längere Zeit zurückliegen?“ Susanne nickte. „Und, wie sie gesagt hat, plant sie weiteres mit uns. Das habe dann noch sehr viel mehr mit der kleinen Rosette zwischen den Popobacken zu tun.“ Gespannt schauten mein Mann und ich sie nun an. „Und was soll das werden? Weißt du mehr?“

Susanne nickte. „Ja, das hat sie uns gestern verraten. Es soll da nämlich so ein ganz besonderes „Institut“ geben, die immer wieder Leute suchen, um anderen in irgendeiner Form Lust verschaffen. Da sollen wir dann unseren Popo den Lüstlingen hingeben, die so einen hübschen jungen Frauenpopo bevorzugen. Natürlich immer nur mit Kondom. Also das sind die einen, die ihr Ding bei uns reinstecken wollen. Und die anderen, die genau dieses kleine Loch liebend gerne mit Mund und Zunge verwöhnen möchten. Wie du ja sicherlich weißt, mögen das längst nicht alle Frauen. Und meistens sind es gerade die, deren Mann es liebend gerne tun würde. Deswegen kommen sie eben in dieses Institut.“ Als das erste Mal der Name dieses Institutes fiel, schauten mein Mann und ich uns an, konnten nur mühsam ein Lächeln verkneifen, denn offensichtlich war es genau das gleiche, wie das, in dem wir schon mehrfach gewesen waren. Das wollten wir jetzt aber nicht verraten. „Besteht deine keine Gefahr, dass ihr dort jemanden trefft, der euch kennt?“ fragte ich. „Nein“, meinte Susanne. „Wir tragen extra Kopfhauben, sodass man uns bestimmt nicht erkennt.“ „Und das würde euch Spaß machen?“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Ist ja nur ab und zu. So bleiben wir wenigstens im Training. Und außerdem machen die Männer es immer wirklich sehr gut und äußerst liebevoll. Dabei stört der Keuschheitsgürtel wenigstens nicht.“ Da musste ich ihr zustimmen. Susanne schaute plötzlich zur Uhr. „Mensch, ich muss los. Meine Mutter wollte mich treffen, weil sie irgendwas einkaufen wollte. Also dann, wir sehen uns bestimmt bald wieder.“ „Bestelle ihr schöne Grüße.“ „Mach ich!“ Und schon war Susanne weg. „Jedenfalls wissen wir ja nun, wo wir sie auch mal treffen können", grinste mein Mann. „Und du bist bestimmt einer von denen, der nur zu gerne so ein kleines rosa Löchlein auslecken würde. Wahrscheinlich sogar auch noch, wenn es zuvor jemand gründlich gestoßen hat.“ Er nickte nur.

Langsam kamen wir unseren Heim näher. Dort angekommen ging er gleich in die Küche und machte unaufgefordert Kaffee. Wenig später kam ich nach, setzte mich an den Tisch und betrachtete meinen Liebsten, der immer noch als Frau gekleidet sicherlich eine gute Serviererin abgeben würde. Ich könnte es ja mal bei einem Kaffeekränzchen ausprobieren. Und sicherlich gab es dabei auch noch andere Aufgabe, die er/sie erfüllen könnte. Jedenfalls behielt ich diese Idee erst einmal im Kopf. Er hatte den fertigen Kaffee eingeschenkt und setzte sich zu mir an den Tisch. „Dir geht doch wieder was durch den Kopf, das mich ganz besonders betrifft“, meinte er dann, als er mich anschaute. Ich nickte. „Stimmt, und ich bin mir sogar sicher, es wird dir dann sogar gefallen.“ „Na, dann muss ich mir wohl keine ernsten Gedanken machen“, kam von ihm. „Nö, glaube ich nicht.“ Mehr verriet ich ihm jetzt allerdings nicht. Stumm tranken wir weiter den Kaffee. „Soll ich noch länger so gekleidet bleiben?“ fragte er mich dann. Ich nickte. „Wenn du möchtest. Es gefällt mir doch so gut, wie du aussiehst.“ „Wie war das ganz am Anfang, als du das gar nicht leiden konntest. Fast hatte ich die Befürchtung, du könntest dich scheiden lassen. War ja auch ziemlich ungewöhnlich für dich“, meinte er mit einem Lächeln. „Na ja, du musst aber auch zugeben, dass es alles andere als elegant aussah. Dir ging es da doch nur darum, diese Wäsche zu tragen, egal wie es aussah. Denn sehen sollte es nach Möglichkeit ja auch keiner. Deswegen trugst du es ja auch als Unterwäsche.“ „Bist du mir dann geholfen hast, wofür ich dir immer noch sehr dankbar bin. Ohne dich wäre ich nie so, wie ich jetzt bin.“ Er scheint wirklich stolz zu sein, kam nahe zu mir und küsste mich sehr liebevoll.

„Und wenn ich ehrlich bin, war es auch wohl eine der besten Entscheidungen, dich zu unterstützen und es nicht rundweg abzulehnen. Du weißt ja selber, wie viel Spaß wir damit hatten und auch sicherlich weiterhin haben werden.“ Mein Mann nickte, trank seinen Kaffee. „Das stimmt. Wir haben es schon ziemlich weit gebracht. Da-ran hätte ich vor einigen Jahren überhaupt noch nicht zu denken gewagt. Wahrscheinlich muss ich gar nicht näher erläutern, was ich damit meine.“ Nein, das brauchte er wirklich nicht. Lächelnd antwortete ich: „Du hast dich wirklich immer mehr zu einer „Frau“ entwickelt – in fast jeder Beziehung. Aber eines müssen wir dir noch unbedingt beibringen.“ Erstaunt schaute er mich jetzt an. „Und was wäre das?“ „Na, eben das, was jede Frau hat: alle vier Wochen deine Periode. Das fehlt doch noch…“ „Oh, da sehe ich aber ein echtes Problem“, meinte er. „Ich auch“, erwiderte ich. „So wirst du leider weder Tampon noch Binde brauchen oder wechseln, wie du das doch bei mir schon so schön geübt hast. Wahrscheinlich gibt es gar nicht so viele Männer, die damit, so wie du, kein Problem haben. Ich denke, die meisten finden das nur ekelig…“ „Aber das ist es doch gar nicht“, kam dann fast entrüstet von ihm. „Ich meine, das sind doch ganz normale Körpervorgänge bei einer Frau.“ Ich nickte. „Das sagst du. Aber wie viele Männer würden sich weigern, an diesen Tagen Sex selbst mit der eigenen Frau zu haben, obwohl sie das sehr oft dann ganz besonders gerne hätte. Darüber warst du ja auch schon weg, bevor du deinen Käfig bekommen hattest. Und selbst er hat dich nie wirklich gehindert, mir dann das zu geben, was ich gerne wollte. Wenn auch auf etwas andere Weise… Und darauf bin ich immer noch sehr stolz, zeigt es mir doch wirklich, dass du mich liebst.“

Jetzt glühten seine Wangen förmlich bei diesem Lob. „Geben und nehmen“, murmelte er und ich lachte. „Ja, das ist richtig, ist aber doch nicht immer so einfach.“ Er nickte. „Dabei wissen doch viele gar nicht, was ihnen entgeht, Männer ebenso wie Frauen.“ Ich grinste. „Tja, und eigentlich hast du dir damit eine Belohnung verdient oder meinst du nicht?“ „Na ja, wenn du das sagst.“ „Könntest du dir vielleicht vorstellen, dass ich dir jetzt – sagen wir mal – für zwei Stunden deinen Käfig abnehme und du mit deinem Kleinen das machst, was du früher schon immer gerne wolltest, wenn wir alleine waren?“ Mit großen Augen schaute er mich an. „Du meinst, ich soll es so richtig – wie Mann und Frau – bei dir machen?“ Ich nickte. „Aber natürlich nur, wenn du willst.“ „Also das muss ich mir natürlich genau überlegen. Wer wie, was dabei passiert. Nachher werde ich für irgendwelche Sache verantwortlich gemacht, für die ich gar nichts kann.“ „Mag sein, aber zu lange solltest du dir das nicht überlegen. Es wäre ja möglich, dass dieses Angebot nur begrenzte Zeit besteht.“ „Ja, ich glaube, die Möglichkeit besteht. Also sollte ich sie besser nicht verpassen.“ „Ja, das solltest du. Also…?“ Er kam nahe zu mir, schaute mich an und meinte: „Also ich denke, da kann ich nicht widerstehen. Aber bist du dir denn auch sicher, dass mein Kleiner diese Aufgabe noch so richtig erfüllen kann? Sonst haben wir beide das Nachsehen.“ Ich nickte. „Oh ja, die Gefahr besteht allerdings. Nur glaube ich nicht daran.“ „Tja, wenn das so ist, bleibt nur die Frage: Wo hätte meine Süße es denn gerne?“

„Na, jedenfalls nicht hier in der Küche. Das ist mir denn doch zu unbequem. Aber wie wäre es denn im Wohnzimmer auf dem dicken Teppich. Da wollte ich es immer schon mal mit dir treiben.“ „Hach, wie unmoralisch!“ entrüstete er sich und grinste. „Aber meinetwegen. Dann komm mit.“ Er stand auf und zog mich an der Hand mit ins Wohnzimmer. Dort stand er auf dem freien Platz und meinte: „Vielleicht legen wir aber doch besser ein Handtuch unter. Sonst müssen wir eventuell den nächsten Gästen die Flecke erklären.“ „Oh, da ist aber jemand sehr von sich überzeugt!“ „Das heißt aber doch nicht, dass sie von mir kommen müssen!“ Ohne auf eine Antwort zu warten, holte er aus dem Bad ein großes, kuscheliges Badehandtuch, breitete es auf dem Boden aus. Und dann begann er, mich langsam und Stück für Stück auszuziehen. Ich genoss es und wehrte mich nicht. So lag ich dann schon bald völlig nackt auf dem Badetuch und räkelte mich lüstern, während er sich selber langsam auszog. Zum Schluss hatte er nur noch seinen Käfig am Leib. Nackt mit leicht gespreizten Beinen stand er nun vor mir und präsentierte mir das hindernde Stück. „Ich hoffe, du hast nun auch den passenden Schlüssel.“ „Und wenn nicht?“ fragte ich und schaute meinen Liebsten von unter an. „Tja, dann habe ich dich wohl zu früh ausgezogen“, grinste er.

Aber natürlich hatte er gesehen, dass der wichtige Schlüssel an der Kette um meinen Hals baumelte. Langsam nahm ich ihn ab und steckte ihn in das kleine Schloss, öffnete es und zog es ab. Vorsichtig zog ich den Käfig von seinem Lümmel, der sofort begann, sich aufzurichten. „Wenigstens das hat er nicht verlernt“, meinte ich, legte den Käfig beiseite. Einen Moment betrachtete ich das Schauspiel direkt vor mir. Dann sagte ich: „Ich fürchte, das wird noch nicht reichen.“ Und schon legte ich Hand an, nahm den Halbstarken und rieb ihn sanft. Schon wurde er deutlich fester, reckte den Kopf empor. „Also das sieht schon deutlich besser aus!“ „Und wie ist das bei dir? Bist du denn schon entsprechend vorbereitet?“ „Das kannst du ja wohl selber feststellen“, meinte ich fast entrüstet. So kniete er sich neben mich, drückte mich auf das Handtuch und spreizte meine Schenkel. „Hey, nicht so grob! Was traust du dich eigentlich!“ sagte ich mit einem Lächeln. „Na, wie du gesagt hast. Ich muss mich davon überzeugen, dass die Stute bereit ist, wenn der Hengst was von ihr will.“ „Ist das eine Andeutung, wie du es gerne hättest?“ fragte ich. Er nickte. „Damit können wir ja anfangen, dann sehen wir weiter.“ Längst hatte er zwischen meine gespreizten beine gesehen und erkannt, dass ich dort schon ziemlich feucht war. Kurz spreizte er mit zwei Fingern meine Lippen im Schritt und nickte. „Ist es dir denn Recht, wenn du auf allen Vieren…?“ „Mach, wie du willst, mein Hengst!“ sagte ich nur dazu, deutete auf den harten Stab und präsentierte mich ihm gleich so, reckten den Hintern deutlich hoch.

Gleich kniete er hinter mir, beugte sich runter und schnupperte an der Spalte, um dann einige Male mit der Zunge zu lecken. „Ja, ich glaube, du bist tatsächlich brünstig.“ Und schon setzte er den Kopf seines harten Stabes an, rieb einige Male zwischen den nassen Lippen auf und ab, um dann langsam einzudringen. „Nein, mein Lieber, so geht das nicht. Glaubst du ernsthaft, ein-, zweimal dort lecken reicht mir? Du weißt doch ganz genau, dass ich davon mehr, viel mehr brauche. Also…“ Brav zog er seinen kleinen Freund wieder zurück und leckte mich dort erneut, dieses Mal aber wesentlich ausführlicher. „Siehst du wohl, es geht doch. Und jetzt gehst du mit deiner Zunge schön weiter nach oben. Du weißt schon, wohin…“ Auch jetzt gehorchte er und wenig später spürte ich seine Zunge an der kleinen, ebenso empfindlichen Rosette. Spielte er erst außen eine Weile, versuchte er auch dort weiter einzudringen, was ich ihm auch ermöglichte. „So, ich glaube, jetzt bin ich bereit, deinen Stab zu empfangen.“ Mein Mann richtete sich auf und erneut spürte ich nun den Kopf der Stange, der sich langsam immer tiefer in mich hineinschob. Einen Moment verharrte er, als er ganz eingedrungen war. Erst jetzt begann er mit den entsprechenden Bewegungen. „Spürst du, wie angenehm das ist? Wie schön nass und rutschig ich dort drinnen bin?“ „Ja, es ist ganz wunderbar. Hoffentlich für dich auch…“ „Oh ja, deswegen habe ich dich das vorher doch machen lassen.“ Jetzt wurden seine Bewegungen heftiger und bei jedem Stoß spürte ich, wie sein praller Beutel mich dort unten anstieß. Das machte mich zusätzlich heißer und schon bald spürte ich, wie diese Woge der Lust sich mehr und mehr aufbaute, dann näherkam und mich nun jeden Moment überrollen würde.

Natürlich blieb es meinem Liebsten auch nicht verheimlicht und so gab er sich nun besonders viel Mühe, mir auch noch den letzten Kick zu verpassen. Und als der dann kam, stöhnte ich lauf auf, legte meinen Kopf auf das Handtuch und drückte dem Mann meinen Unterleib kräftig entgegen. Kurz nachdem ich meinen Höhepunkt bekommen hatte, spürte ich auch, wie er tief in mir abspritzte. Also hatte er das auch nicht verlernt, stellte ich befriedigt fest. Fest hielt er mich umschlungen, drückte seinen immer noch wunderbar harten Freund ganz tief in mich, spürte meine Hitze. Ganz langsam flaute die Erregung des ersten Males ab, und wir beruhigten uns auch etwas. Aber noch sollte das nicht alles gewesen sein, das sah mein Liebster ebenso wie ich. Ganz langsam bedeutete ich ihm nun, er solle sich hinlegen, ich würde auf ihm reiten wollen. Kurz darauf lag er rücklings auf dem Handtuch und ich kniete mich über ihn, nahm seinen harten Freund erneut wieder in mich auf. Kurz blieb ich ganz still sitzen, lächelte meinen Mann an. Und er griff mit den Händen nach meinen immer noch erstaunlich festen Brüsten, begann sie zu streicheln und sanft zu kneten. Immer mehr nahm er die erregten Nippel zwischen seine Finger und zwirbelte sie, was mich wieder total erregt machte. So begann ich dann langsam mit den entsprechenden Reitbewegungen, stieß mir den Stab immer wieder ganz tief hinein.
820. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.04.20 18:54

Deutlich war ihm anzusehen, dass ich damit seine Erregung ebenfalls steigerte wie meine eigene. Immer mehr steigerte ich die Geschwindigkeit. Inzwischen hatte mein Mann seine Hände auf meine Hinterbacken legt, verwöhnte sie nun ähnlich wie zuvor meine Brüste. Mehr als zufrieden konnte ich feststellen, er hatte nichts ver-lernt, machte es immer noch so prächtig mit mir wie früher. Immer näher kamen wir dem gemeinsamen Höhe-punkt. Ich versuchte, dass wir ihn wirklich gleichzeitig bekommen würden. Deswegen musste ich allerdings immer mal wieder etwas abbremsen, weil er schon weiter war als ich. Und das musste ich ja nun verhindern. Aber dann war es endlich soweit. Mir fehlte nur noch ein ganz kleines Bisschen, dann kam es mir und auch meinem Mann im gleichen Moment. Ich legte mich auf ihn, schmiegte sich fest an meinen Liebsten, der mich umarmte. Immer noch steckte der Lümmel in mir, pumpte seinen Saft zu meinem. Ganz heiß und nass fühlte ich mich dort an. Leise keuchend und schnaufend lagen wir so, erholten uns nur sehr langsam. Hatte ich das wirklich vermisst? Ich war mir nicht ganz sicher, hatte mein Mann doch längst alternative Möglichkeiten gefunden, mir ausreichend Befriedigung zu verschaffen. Kurz schaute ich ihm in die Augen. Er lächelte mich an. „Zu-frieden?“ fragte er leise. Ich nickte. „Ja, sehr. Und du?“ „Ich auch.“ „Aber dir ist ja wohl noch klar, dass deine Aufgabe noch nicht beendet ist.“ „Nö, das wäre ja auch zu schaden. Schließlich hast du ja noch etwas Besonderes für mich…“ „Aber nur, wenn du auch wirklich willst.“ „Und wenn nicht? Was machst du dann damit?“ „Tja, dann wird es wohl mein Höschen abbekommen.“ „Nein, auf keinen Fall!“

„Also dann. Bist du bereit?“ Er nickte und küsste mich. „So bereit wie nur möglich.“ Ich zog mich etwas hoch, sodass der schlaffe Kleine endgültig aus mir herausrutschte, dann drehte ich mich um und bot ihm das zwischen meinen Beinen an, wo der kleine Freund eben noch so fleißig tätig gewesen war. Sicherlich war dort alles rot und sehr nass, das konnte ich schon so spüren. Es dauerte noch eine Weile, ohne dass mein Mann anfing, das zu tun, was ich jetzt noch unbedingt wollte. „Hey, du sollst es nicht nur anschauen!“ meinte ich zu ihm. „Ist aber so ein wunderschönes Bild. So rot und wie es dort aus dir herausrinnt…“ „Kann ich mir vorstellen, aber trotzdem… Nun mach schon!“ „Hast du es etwa eilige?“ kam jetzt von ihm. Aber dann drückte er seine Lippen auf mein heißes Geschlecht und begann vorsichtig mit der Zunge dort zu lecken. Und wie sonst auch, vermied er es, meinen harten und jetzt sehr empfindlichen Kirschkern zu berühren. Ganz konnte er es allerdings nicht vermeiden, was mich jedes Mal heftig zusammenzucken ließ. Mehr und mehr nahm er diese Mischung von seinem und meinem Liebessaft auf, schleckte ihn gründlich ab und versuchte es, auch möglich tief innen alles her-auszuholen. Anfangs genoss ich es einfach, bis ich mich selber mit meinem Mund über seinen direkt vor mir liegenden Lümmel ebenso machte. Langsam saugte ich den schlaffen kleinen Kerl hinein, wobei er tatsächlich schon wieder etwas härter wurde. Flink umrundete meine Zunge dieses wunderbare, warme Teil, säuberte ihn ebenso gründlich, wie mein Mann es unten bei mir machte. Zum Schluss lutschte und saugte ich an ihm wie an einer Zuckerstange.

„Wenn du so weitermachst, könnte vielleicht noch etwas herauskommen“, hörte ich dann von ihm. Kurz entließ ich seine Stange aus dem Mund und meinte: „Wäre das so schlimm?“ „Nö, eigentlich nicht. Musst du ja wissen…“ Und schon stülpte ich meinen Mund wieder über seinen Lümmel und machte genüsslich weiter. Auch mein Mann ließ seine Zunge erneut da unten agieren. Ich spreizte meine Schenkel noch etwas mehr, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren und er zog meine Lippen auf weiter auf. Auf diese Weise bemühte er sich, auch jedes noch so kleine Tröpfchen aufzulecken. Als dann wirklich nichts mehr für ihn und seine Zunge erreichbar war, wanderte seine Zunge von dort weiter hoch durch meine Poporitze, bis er dort auf die kleine Rosette stieß. Hier machte er dann weiter. „Findest du nicht, dass du dich doch ein klein wenig auf Abwegen befindest?“ fragte ich ihn. „Glaube ich nicht. Denk doch mal nach, wie oft du schon zu mir gesagt hast, du kannst mich mal… Dann musst du dich auch nicht wundern, wenn ich es auch mache. Also?“ Ich grinste. „Tja, da muss ich dir wohl Recht geben. Meinetwegen kannst du dort weitermachen. Und vielleicht schaffe ich es ja noch, deinen kleinen Freund hier zu „ermutigen“, mir dort auch einen Besuch abzustatten. Was hältst du davon?“ „Ich muss sagen, das fände ich eine wunderbare Idee. Also wenn du ihn davon überzeugen kannst… nur zu!“ Also nahm ich den Kerl wieder in den Mund und machte weiter, um die Stange wirklich entsprechend hart zu bekommen. Zusammen mit deinen Bemühungen an meiner Rosette schaffte ich es tatsächlich, sodass ich ihn freigab, mich umdrehte und zu meinem Mann meinte: „Na, wollen wir es mal probieren?“ Er nickte und ich erhob mich, stand mit leicht gespreizten Beinen über ihm, sodass er nun wirklich einen wundervollen Blick zwischen sie hatte. Langsam senkte ich meinen Unterleib ab, nachdem ich mich umgedreht hatte, dass er nun meine Hinterbacken sah. Wenig später half er mir, seinen Stab dort in das kleine Loch einzufädeln. Das war überhaupt kein Problem, war ich doch längst ausreichend geübt.

Dann saß ich fest auf ihm, hatte seinen Lümmel bis zum Anschlag in mir. Kurz hielt ich inne, bevor ich mit ein paar anregenden Muskelkontraktionen begann. Sofort stöhnte mein Mann, weil ich seinen „armen“ Kleinen recht heftig einklemmte. Aber es führte letztendlich nur zu weiterer Versteifung, sodass ich nun mit Auf- und Ab-Bewegungen beginnen konnte. Immer gerade so weit, dass sein Kopf noch in mir steckte und dann wieder völlig tief hinein. Seine Hände auf meine Rundungen gelegt, unterstützte er mich dabei. Allerdings brauchten wir jetzt deutlich länger. Schließlich hatten wir ja auch schon zwei Höhepunkte hinter uns. Aber irgendwann konnte dann doch spüren, dass es ihm gleich kommen würde. Und dann endlich war es soweit. Tief in mir steckend kam noch eine kleine Menge seines Saftes. Allerdings spürte ich davon sehr wenig, entnahm es mehr seinen Geräuschen. Kaum war das passiert, blieb ich still auf ihm sitzen. Und dann schoss mir eine Idee durch den Kopf. Immer noch auf ihm sitzend, fragte ich dann: „Hättest du vielleicht noch etwas für mich. Ich meine, wenn du gerade schon „dort“ bist…?“ Halb hatte ich mich umgedreht, um ihm ins Gesicht schauen zu können. Grinsend meinte er dann: „Du meinst, ob ich dir so in den Popo…?“ Ich nickte. „Ja, genau. Also…?“ Statt einer Antwort spürte ich schon kurz darauf, dass sich dort wirklich was tat. „Hast du das gemeint?“ kam nun von ihm. „Jaaaa…“, ließ ich ihn hören. „Genau das!“ Immer mehr spritzte er nun so in mich hinein, wärmte mich zusätzlich. „Ahhh… ist das toll!“ Hoffentlich hatte er noch mehr, dachte ich, während er mich mehr und mehr füllte. Aber leider viel zu schnell wurde es beendet. „Mehr habe ich leider nicht“, entschuldigte er sich. „ich hoffe, es reicht dir…“ „Wenn du nicht mehr hast, muss ich das ja sein.“ Ganz still saß ich jetzt auf ihm, bis ich dann meinte: „Also lange kann ich das so nicht aushalten…“ Er wusste, was ich meinte und nickte nur. Und dann stand ich auf, die Rosette und die Popobacken fest zusammengekniffen und eilte ins Bad. Dort suchte ich gleich das WC auf, weil sich der eben eingespritzte Inhalt unbedingt entleeren wollte.

Während ich dort saß, kam mein Mann hinterher, grinste mich an. „Da haben wir ja wohl zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen“, lachte er. „Schade, dass du es so nicht bei mir machen kannst.“ Ich starte ihn an. „Du möchtest das auch?“ fragte ich ihn dann. Er nickte. „Wenigstens mal ausprobieren wäre nicht schlecht.“ „Soll das jetzt etwa heißen, ich sollte mich nach jemandem umschauen, der das erledigen könnte? Ich denke, Sakura und Naomi kommen da ja wohl kaum in Frage…“ Er nickte. „Und du meinst, es ist anders als wenn ich dir einen Einlauf verpasse?“ „Kann ich doch nicht sagen, weil ich das nie ausprobiert habe. Wie ist es denn bei dir? Ist es anders?“ Kurz überlegte ich. „Ja, ein klein wenig schon. Es wird ja hineingespritzt und läuft nicht von selber.“ „Mehr nicht?“ „Nö, glaube ich nicht. Willst du es immer noch selber ausprobieren?“ „Wie gesagt, man müsste jemanden finden…“ Inzwischen war ich auf dem WC fertig und säuberte mich. Nun schaute ich auf seinen ziemlich schlaff baumelnden Lümmel. „Ihn müssten wir wohl auch etwas waschen.“ Er schaute an sich runter und meinte: „Möchtest du das vielleicht machen?“ Dazu stellte er sich ans Waschbecken, hielt ihn hinein und ich drehte das warme Wasser auf, machte ihn nass und nahm die Seife. Gründlich schäumte ich dort alles ein, was meinen Liebsten etwas aufstöhnen ließ. Offensichtlich war er dort noch etwas empfindlich. Darauf nahm ich jetzt allerdings wenig Rücksicht und nach dem Abspülen trocknete ich den Kleinen auch noch gründlich ab. „Möchtest du mir jetzt gleich den Käfig wieder anlegen?“ fragte er, als ich fertig war. „Tja, ich wäre durchaus bereit, ihm noch die Freiheit zu gewähren, bis wir zu Bett gehen. Aber du musst natürlich brav sein und die Finger weglassen.“ „Ich glaube, das bekomme ich hin“, grinste er. „Außerdem wirst du ja wohl genau aufpassen.“ „Oh ja, da kannst du dir sicher sein.“

Ziemlich vergnügt und sehr zufrieden verließen wir das Badezimmer. Im Wohnzimmer räumte er das Handtuch auf – es hatte tatsächlich einen kleinen Fleck gegeben – und kam dann nackt zu mir zurück. Ich hatte nur mein Höschen wieder angezogen. Er schaute mich an, grinste und meinte: „Du möchtest mich aber nicht zufällig anmachen? Ich meine, wenn du so nackt dasitzt?“ „Würde das denn klappen?“ kam von ihr und sie deutete auf meinen Lümmel, der eher müde von mir herabhing. „Gib ihm nur genügend Zeit. Dann wird das schon wieder.“ „Angeber“, lachte ich nur und er setzte sich zu mir. Mit einem Finger begann er sofort, die eine Brustwarze zu streicheln. „Wenn du das machst, mein Lieber, könnte es allerdings durchaus sein, dass du nachher nochmals ran musst. Würde er das schaffen? Ich meine, bis wir zu Bett gehen?“ Wie verbrannt zuckte der Finger zurück. „Vielleicht sollten wir den kleinen Kerl nicht gleich überanstrengen. Schließlich ist er das ja nicht mehr gewöhnt.“ „Und wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du auch gar nicht die Absicht.“ „Warum sollte ich. Nachher wird er doch ohnehin wieder weggesperrt. Und damit warst du doch bisher auch nicht wirklich unglücklich. Ist ja nur zu seiner eigenen Sicherheit“, betonte ich. „Ja, natürlich. Aus keinem anderen Grund.“ „Gut, wenn du das einsiehst.“ Ich küsste meinen Liebsten. Täuschte ich mich oder tat sich da unten bei ihm wirklich schon wieder was? Kurz schaute ich ihn an und dann wieder nach unten. „Pass auf, mein Lieber. Sonst könnte es doch noch gefährlich werden.“

Tatsächlich ließ ich seinen kleinen Freund völlig frei, bis wir dann später zu Bett gingen. Die ganze Zeit war er auch weiterhin ganz nackt und schaffte es – wenigstens solange ich zuschaute – seine Finger dort wegzulassen. Und ich gab mir Mühe, ihn auf keine Weise auch zu erregen. Längere Zeit saß er mit seinem Notebook bei mir mit im Wohnzimmer, um noch ein wenig zu arbeiten. Immer wieder schaute ich dann nach ihm. Aber er war brav und befand sich auch nicht auf Abwegen, sodass der Kleine dabei auf dem Oberschenkel lag. Kurz bevor wir dann ins Bett gingen, fragte ich ihn dann: „Ist es für dich schwer, deine Finger von dem kleinen Lümmel wegzulassen?“ Er unterbrach seine Arbeit und schaute mich an. „Manchmal schon“, gab er dann zu. „Und wann ist das?" wollte ich wissen, obwohl ich mir das ja denken konnte. „Immer dann, wenn ich irgendetwas Hübsche denke“, grinste mein Mann. „Ach so, und unter „Hübsches“ soll ich mir wohl irgendeine Schweinerei oder eine sexy Frau vorstellen.“ „Ja, so ungefähr. Dann fällt es mir oft wirklich schwer.“ „Und wenn dein Käfig dort angebracht ist, hast du nicht dieses Verlangen?“ „Klar, das Verlangen ist dann natürlich auch da, nur weiß ich eben, dass es absolut keinen Sinn hat, weil ich da eben nichts erreichen kann.“ „Das gehört also nicht zu den Dingen, die im Laufe der Jahre weniger werden.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht.“ „Tja, dann wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben und ich muss ihn wir wieder anlegen.“ Dabei deutete ich auf den auf dem Tisch liegenden Käfig. „Vermutlich nicht“, lächelte er mich an. „Denn ich denke, du wirst damit nicht zufrieden sein, wenn ich mir jetzt immer wieder wie früher selber mache.“ „Auf keinen Fall!“

Ich rutschte näher zu meinem Mann und begann nun doch lieber gleich wieder, den kleinen Lümmel wieder in seinem Käfig unterzubringen. Da er sich natürlich in keiner Weise wehrte, war das leicht und schnell erledigt. Ziemlich zusammengedrückt verschwand der Kleine wieder dort und war sicher eingeschlossen. Zum Schluss hängte ich mir die Kette mit dem Schlüssel wieder um den Hals, wo ich sie allerdings eher selten trug. schließlich wollte ich meinen Liebsten nicht die ganze Zeit daran erinnern, wie nahe seine Erlösung eigentlich wirklich lag. Und das schien ihn auch nicht zu stören. Er nahm meine Hände und küsste sie. „Danke, Lady“, kam dann noch. Ein klein wenig verrückt fand ich das jedes Mal, wenn er das tat, sorgte ich doch eigentlich dafür, ihm genau diesen Spaß zu verderben. Aber mittlerweile hatte er sich wohl so daran gewöhnt, dass ihn das wirklich nicht störte. „Du kannst dich gleich bei mir bestimmt noch viel besser bedanken“, lachte ich und machte mich schon auf den Weg ins Bad. Nebenbei bekam ich mit, wie er noch sein Notebook wegräumte und mir dann folgte. Dann stand er vor mir, während ich auf dem WC saß. Ohne Aufforderung tat ich ihm den Gefallen und spreizte meine Beine mehr als notwendig. Dieser Anblick einer Frau auf dem WC gefiel ihm sehr, was ich auch deutlich an dem Kleinen im Käfig ablesen konnte. Ich glaube, das gefiel wohl wirklich jedem Mann. Jedenfalls hatten das meine Freundinnen auch längst zugegeben. Viel zu schnell – für ihn – war ich mit dem Pinkeln fertig. Jetzt brauchte ich gar nicht nach dem Papier zu schauen. Es reichte schon, dass ich mich leicht erhob. Das reichte schon, meinem Liebsten zu signalisieren, was ich wollte.

Brav ging er vor mir auf die Knie und streckte mir den Kopf entgegen. Höschen und Strumpfhose noch unten, den Rock hochgehalten, stand ich nun vor ihm und er begann die letzten, dort noch anhaftenden Tropfen abzulecken. Es war so viel angenehmer als auch das weichste Papier. Erst außen und dann auch jeden Winkel durch-forschte die Zunge und nahm alles auf. Aber mehr machte er jetzt auch nicht. Wollte er das tatsächlich nicht? Oder befürchtete er, ich würde ihn abweisen? Als er dann vorne fertig war, kam die Frage: „Und hinten?“ Natürlich wusste er genau, dass dort nichts gewesen war. Denn sonst hätte er niemals gefragt. Ich nickte. „Wenn du magst…“ Um ihm die Sache zu erleichtern, drehte ich mich einfach um und beugte mich leicht vor. Schon spürte ich seine Hände auf meinen Hinterbacken, wie sie diese leicht spreizten und dann kam seine Zunge. Sanft und liebevoll zog er sie durch die gesamte Kerbe dort, auf und ab, bis sie sich nach einigen Malen endlich auf die kleine Rosette konzentrierte. Spielte erst nur die Zungenspitze, versuchte sie kurz darauf, auch noch einzudringen. Ich entspannte mich und bot ihm tatsächlich diese Möglichkeit. Wie ein kleiner Finger stieß er sie nun dort hinein, ließ mich erschauern vor Lust. Leise begann ich zu stöhnen, weil es einfach wunderschön war. War das als Frau nicht kannte, dem ging echt etwas verloren. Saugend und schmatzen war er nun dort tätig, drückte auch den Mund an diese Stelle, wollte gar nicht wieder aufhören. So ging es ein paar Minuten, bis mein Liebster dann doch freiwillig aufhörte. Kaum hatte er sich zurückgezogen und ich mich wieder umgedreht, sah ich ihn dort breit grinsend am Boden knien. Er brauchte überhaupt nicht zu fragen, ob es mir gefallen hatte. Das stand überdeutlich in meinem Gesicht.
821. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.04.20 19:30

Allen meiner LeserInnen ein ruhiges Osterfest mit allem Drum und Dran. Bleibt brav und genießt die zeit einfach zu Hause!
822. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.04.20 17:55

Jetzt zog ich Höschen und Strumpfhose aus, legte sie zum Waschen. Aufmerksam folgte mein Mann mit seinen Blicken meine Tätigkeit. „Ich hoffe, du lässt die Finger davon. Mir ist nämlich völlig klar, was man als Mann damit machen kann.“ „Ach ja? Hast du es auch schon ausprobiert?“ fragte er zurück. Darauf gab ich jetzt keine Antwort. Hatte er mich durchschaut, was ich früher mit meinen Freundinnen gemacht hatte? Denn natürlich konnte eine Frau vom Duft eines anderen weiblichen Geschlechts auch erregt werden. Das galt nicht nur bei Männern so. „Nein, du weißt doch, dass es bei mir keinen Zweck hat“, kam noch von meinem Mann. Ich lächelte ihn an. „Und das soll ich glauben?“ Auch meine restliche Bekleidung legte ich ab, sodass ich bald ebenso nackt wie er war. Immer noch kniete er am Boden und hatte mir zugeschaut. „Gefällt dir was du siehst?“ „Klar, sonst hätte ich dich ja nicht geheiratet“, antwortete er. „Aber als du geheiratet hast, sah es doch noch anders aus“, meinte ich und lachte. „Ach ja? Busen, Popo, Spalte – nein, alles noch da – wie früher.“ „Spinner! Du weißt ganz genau was ich meine.“ „Nö, hilf mir mal.“ Ich drehte mich zum Waschbecken und begann mit dem Zähneputzen. Auf seine Worte ging ich nicht weiter ein. Als mein Mann merkte, dass da momentan nichts mehr kommen würde, stand er schnell neben mir. Aber noch begann er nicht auf seine Zähne zu putzen. Ihm ging wohl was im Kopf umher. Und so stellte er sich einen Moment später hinter mich und drückte mir seinen Kleinen im Käfig fest zwischen meine Hinterbacken und begann dort zu reiben.

Tatsächlich brachte mich das einen kurzen Moment aus dem Takt. Dann beugte ich mich sogar etwas vor, um ihm die Sache zu erleichtern. Fast war ich geneigt, ihn zu fragen, was er denn dort machen würde. Aber das er-schien mir überflüssig. Deswegen meinte ich nur zu ihm: „Sollen wir das nicht fürs Bett aufheben? Und dann machst du es vorne?“ Aber noch gab er nicht auf. „Klar, aber das muss mich ja nicht hindern, hier schon mal anzufangen.“ Weiter rieb er sich also an meinem Popo, während ich schon fast fertig war mit Zähneputzen. Irgendwie genoss ich das auch, was er dort machte. „Trotzdem…“ Vorsicht entzog ich mich ihm, drehte mich um und drückte ihm einen Kuss auf. „Ich warte auf dich…“ Dann verschwand ich ins Schlafzimmer, ließ meinen Liebsten im Bad zurück. „Na warte, so haben wir nicht gewettet…“ Sehr schnell war er dann auch im Bad fertig und kam zu mir. Ich erwartete ihn bereits im Bett. Aber noch hatte ich mich nicht zugedeckt, sondern lag immer noch nackt mit gespreizten Beinen dort. Bereits leicht gerötete und etwas feucht leuchtete ihm mein Ge-schlecht entgegen, sodass er kaum den Blick davon abwenden konnte. „Schau dir an, was du mit mir gemacht hast“, sagte ich dann und tat, wie wenn ich das bedauern würde. „Kann ich gar nicht gewesen sein“, lachte er. „Ich war doch nur hinten beschäftigt. Lass mich mal deine Rückseite sehen.“ Langsam rollte ich mich auf den Bauch und so konnte er nun die ebenfalls bestimmt leicht gerötete Kerbe sehen. „Also da sehe ich nichts“, meinte er nur.

Ich drehte mich zurück auf den Rücken und setzte mich dann auf. „Nun komm endlich ins Bett und schwing hier keine solchen Reden!“ Kurz darauf lag er neben mir und ich schwang mich jetzt über seinen Kleinen im Käfig, drückte ihn mit meinem Geschlecht fest auf seinen Bauch. „Dafür wirst du jetzt streng bestraft. Einfach eine arme Frau zu vergewaltigen!“ Und schon begann ich reibende Bewegungen mit dem aufgedrückten Geschlecht dort. Natürlich hatte er davon bedeutend weniger als ich und deswegen begann ich zusätzlich an seinen Nippeln zu spielen, drehte und zog sie. Das machte ihn zusätzlich erregter. Als er dann nach meinen Brüsten greifen wollte, bekam er nur zu hören: „Finger weg! Das erlaube ich dir jetzt nicht!“ Etwas enttäuscht schaute er mich an, nickte aber zustimmend. Immer noch rieb ich mich auf dem Käfig, erhob mich nun aber etwas, um meine Lippen dort unten zu spreizen, damit ich mehr davon hatte. Ganz kurz gewährte ich meinem Liebsten auf diese Weise einen Blick auf mein natürlich noch deutlich mehr gerötetes Geschlecht. Grinsend folgte ich seinem Blick und wusste natürlich sehr genau, wie gerne er es jetzt hätte, wenn ich mich damit über seinen Mund platzieren würde. Aber noch nicht… Aber das verriet ich natürlich nicht. Jetzt jedenfalls senkte ich mich wieder auf ihn, den Käfig genau zwischen die nassen Lippen. Alles das so Aufsitzen war sehr angenehm. Einen Moment ließ ich die dortige Hitze auf seinen verschlossenen Lümmel wirken. Dass es bei ihm ankam, konnte ich seinem Gesicht ansehen.

Ein oder zwei Minuten saß ich so auf ihm, bevor ich langsam wieder mit den Bewegungen anfing. Das Reiben dort, wovon ja auch meine Lusterbse betroffen war, ließ mich nun sehr schnell heiß werden. So wurde das Ganze von zunehmenden Keuchen und Stöhnen begleitet. Auch wurde alles deutlich nasser, was ja nun wirklich kein Wunder war. Mit geschlossenen Augen gab ich mich diesem Vergnügen hin und konnte merken, dass ich einem Höhepunkt immer näherkam. Jetzt stellte sich eigentlich nur noch die Frage: Wollte ich das wirklich? Mir auf diese Weise einen runterholen? Aber bevor ich zu einer wirklichen Entscheidung gekommen war, überrollte mich auch schon die heiße Welle, die sich nicht mehr stoppen ließ. Meine Bewegungen wurden langsamer und ruhiger. Es reichte, um diesen Höhepunkt richtig schön langsam ausklingen zu lassen. Heißer Liebessaft rann aus mir heraus, verschwand sicherlich zum Teil auch in dem Käfig mit dem kleinen Gefangenen. Geiler Duft erfüllte den Raum. Endlich hatte ich mich ausreichend erholt, sodass ich die Augen wieder öffnete. Erwartungsvoll schaute mein Mann mich an, sodass ich ihn fragte: „Na, hast du Lust? Möchtest du die gerne haben?“ Nur zu genau wusste er, was ich ihm auf diese Weise anbot. Und so nickte er. „Na ja, einer sollte dich wahrscheinlich doch besser noch etwas säubern…“ „Ach ja? Und derjenige bist bestimmt du.“ „Siehst du sonst jemanden hier, der das machen könnte. Ich meine, ohne dass du extra dazu ins Bad musst.“ „Tja, wahrscheinlich hast du Recht. Allerdings stellt sich mir noch die Frage, ob du das verdient hast…“ Ohne eine Antwort zuckte er mit den Schultern, was wohl bedeuten sollte, das müsse ich selber entscheiden. Aber da gab es nichts mehr zu entscheiden. Längst war mir klar, dass ich ihm das doch viel zu gerne anbot. Also erhob ich mich, schaute mir kurz die „Bescherung“ an und drehte mich um. Wenig später platzierte ich mein nassglänzendes, rotes, heißes Geschlechtsteil zielgenau auf dem Mund.

Und sofort begann er dort mit seiner Tätigkeit, die ich ihm nicht weiter erklären musste. Sehr sanft leckte er nach und nach wirklich alle Spuren meines Liebessaftes dort ab, um nun immer tiefer in den heißen Schlitz vorzudringen. Nur kurz nahm ich es so hin, um dann selber seinen von mir verschleimten Käfig abzulecken, soweit möglich. Das war für mich absolut kein Problem, mochte ich doch selber. Auch sein erstaunlich praller Beutel kam natürlich in diesen Genuss. Wer dann letztendlich eher fertig war, vermochte ich nachher nicht zu sagen. Jedenfalls lagen wir dann beide einfach nur da. Als ich dann keine Zungenschläge mehr spürte, rollte ich mich von meinem Mann herunter und drehte mich um, sodass unsere Köpfe nebeneinanderlagen. Ich lächelte ihn an und meinte: „War das nicht viel besser als das, was du im Bad versucht hast?“ Er nickte. „Kein Wunder…“ „Ach ja? Und wieso?“ „Na ja, wenn man so viel Schmierung hinzutut, da kann es nur leichter und besser gehen. Aber hast du auch bei mir alles beseitigt? Stelle ich mir nicht so einfach vor…“ „Na, den Rest kannst du morgen unter der Dusche beseitigen", lachte ich. „Soll ich jetzt mein Nachthemd anziehen?“ „Nö, bitte nicht. Dreh dich lieber um und gib mir deine wunderbare Rückseite, damit ich den Kleinen dort wieder wärmen kann.“ Ich lachte. „Also manchmal bist und bleibst du ein Spinner!“ Aber ich tat, um was er mich eben gebeten hatte, weil ich das ebenso gerne mochte. So schliefen wir dann bald ein.


Natürlich hatte sich im Laufe der Nacht jeder wieder unter seine eigene Decke begeben und dort geschlafen. Dennoch waren wir am nächsten Morgen aber immer noch nackt. Und so konnte ich dann irgendwann seine warme Hand auf meinem Bauch spüren. Ich war bereits in der Aufwachphase und lag dabei auf dem Rücken. Langsam wanderte sie Hand erst nach oben zu meinen Brüsten, die sie sanft streichelten, wobei die Nippel sich schon wieder aufrichteten. Für mich war es ein wunderschönes Gefühl, so vollständig aufzuwachen. Aber schon wanderte die Hand wieder nach unten, über den Bauch zu meinem Dreieck oberhalb der Schenkel. Dort lag sie still. Worauf wartete sie denn noch? Still lag ich da, tat so, als wenn ich immer noch schlief. Noch immer passierte nichts. Erst ganz langsam bewegte sich ein einzelner Finger weiter nach unten, drang in den Schlitz und somit zwischen die dortigen Lippen ein. Ganz kurz strich er über meine Lusterbse, um dann weiter unten ganz vorwitzig in die nasse Spalte einzudringen. Immer tiefer schob er sich hinein, bis ich es kaum noch aushalten konnte. Endlich öffnete ich die Augen, drehte den Kopf zur seiner Seite. Jetzt stellte ich fest, dass mein Liebster mich offensichtlich die ganze Zeit beobachtet hatte. Der Finger, der dort unten in mir steckte, bewegte sich immer mehr vor und zurück. „Wie ich sehe, scheint dir das ja zu gefallen… Und das bereits am Morgen“, bekam ich von ihm zu hören. Ich lächelte und meinte: „Dass du immer und überall deine Finger drin haben musst…“ Aber unangenehm war es nicht und so ließ ich meinen Mann natürlich gewähren. Und schon sehr bald kam ein zweiter Finger hinzu, der zusammen mit dem anderen meine Spalte verwöhnte. Lange schaute ich ihn an und fragte dann: „Meinst du nicht, es wäre besser du würdest vielleicht noch einmal deinen Mund dort unten bei mir bemühen?“

Statt einer Antwort verschwanden die beiden Finger und sein Kopf schob sich unter meine Decke und nahm dort deren Platz ein. Bevor sich dort aber seine Zunge an die Arbeit machte, bekam ich zärtliche Küsse. Jetzt lag der Kleine im Käfig so passend vor meinen Augen, dass ich mir die Mühe machte und aus dem Nachttisch neben mir ein schwarzes Nylonsöckchen angelte. Dieses Teil streifte ich über den Käfig, verhüllte ihn quasi, was ziemlich süß aussah. Inzwischen arbeitete die Zunge dort bei mir fleißig, erledigte seine morgendliche Aufgabe. Von den Fingern, die mich dort unten öffneten, wurde die helfend unterstützt. Ich hatte allerdings keine Ahnung, ob es nach gestern Abend dort viel zu tun gab, was mir aber völlig egal war. Nach ein paar Minuten war ich nur der Meinung, wir sollten lieber aufstehen. „Hast du nicht noch etwas Besonderes für mich?“ kam leise von unten. „Mir wäre gerade danach…“ Da ich bereits spürte, dass sein Mund genau an der richtigen Stelle lag, konnte ich gleich damit beginnen. Da es das Ergebnis einer ganzen Nacht war, ergab sich eine ziemliche Menge, die sicherlich auch deutlich stärker als bei anderen Gelegenheiten war. Und dabei fiel mir auf, dass mein Liebster sich tatsächlich darüber noch nie in irgendeiner Form beschwert hatte. Ihm schien es in jedem Fall Recht zu sein, egal wann und wie. Für mich war es ja auch immer ein sehr großer Genuss vor allem deswegen, weil ich das jetzt in der gemütlichen, kuscheligen Atmosphäre meines warmen Bettes machen konnte und keinerlei schlechtes Gewissen haben musste.

Als das dann auch – hoffentlich auch zur Zufriedenheit meines Mannes - erledigt war, stieg ich aus dem Bett. „Machst du schon mal Frühstück oder willst du erst lieber mit mir duschen?“ Er grinste. „Na, auf diese Frage muss ich dir ja wohl keine Antwort geben“, sagte er, stand auf und zog mich mit ins Bad. Unterwegs streifte er den Nylonsocken ab – „Der kommt nachher aber wieder drauf!“ – und kurz darauf standen wir gemeinsam unter dem warmen Wasser. Vergnügt begann ich gleich, seinen Käfig und den Insassen so gut es ging mit Wasser und Seife zu reinigen. „Bevor jemand zu schnuppern beginnt“, meinte ich grinsend. „Ach ja? Wer sollte denn seine Nase an meinen Schritt halten…“ „Was weiß ich denn, was da bei euch im Büro alles so abgeht…“ Gegenseitig seiften wir uns ein, wobei seine Hände so angenehm sanft über meinen Körper glitten. Überall machte er sich zu schaffen. An meinem Busen ebenso wie an den Hinterbacken, wo er dazwischen hineinrutschte. Und natürlich auch ganz besonders meine Schenkel entlang bis oben, wo sie sich trafen. „Wenn du so weitermachst, kommen wir nur sehr spät oder gar nicht ins Büro“, meinte ich zu ihm, obwohl ich das ja sehr genoss. Er grinste nur, hörte dann aber doch auf. Ich revanchierte mich bei ihm deutlich kürzer. Dann waren wir fertig und er trocknete mich ab. Ich eilte danach im Morgenmantel in die Küche, denn nun wurde es wirklich Zeit, dass wir vorankamen. Wenigstens kam mein Mann dann bereits angezogen zum Frühstück.

„Wäre das wirklich so schlimm? Ich meine, wenn wir gar nicht ins Büro gingen?“ fragte er. „An manchen Tage nicht, heute aber schon“, meinte ich zu ihm. „Okay, wenn du das sagst.“ Nach ich am Tisch fertig war, ging ich auch ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Dort wählte ich mein schickes weißes, schrittoffenes Korsett und dazu silbern schimmernde Strümpfe. Das Höschen, welches ich aus der Schublade holte, war auch nicht über-mäßig groß, zeigte fast mehr als das es verdeckte. Schnell, bevor mein Mann kam, zog ich es an und auch den Rock und die Bluse. Denn es sollte eine kleine Überraschung für ihn sein – eben nur nicht jetzt und hier. Er kam tatsächlich kurz darauf ins Schlafzimmer, schaute mich kurz an, konnte aber offensichtlich nichts wirklich Auf-fälliges an mir feststellen. So schweifte sein Blick schnell wieder ab, was mir natürlich vollkommen Recht war. Wenig später konnten wir zusammen das Haus verlassen. Bald trennten wir uns und jeder ging allein. Auf meinem Weg ins Büro rief ich Heike an, die allerdings schon im Laden war, der zwar noch nicht geöffnet, sie aber meine Nummer erkannt hatte. „Guten Morgen. Ich habe nur eine schnelle Frage. Ist das, was ich neulich bestellt hatte, schon eingetroffen?“ Die Frau musste nicht überlegen und antwortete deshalb gleich: „Liegt hier bereit.“ „Prima, dann komme ich in der Mittagspause kurz vorbei.“ Und genauso machte ich es. Schnell verließ ich das Büro, traf mich im Laden mit Heike. Ich hatte nämlich eine ganz besondere Kopfhaube aus schwarzem Leder bestellt, die nicht nur er tragen konnte und sollte. Sie verhüllte den Kopf, ließ allerdings das Gesicht von der Stirn bis zum Kinn frei. Aber das Besondere daran war, man konnte über den Mund ein breites, weiches Leder fest zuschnallen konnte. So war ein Atmen nur durch die Nase möglich; praktisch, wenn man damit etwas Bestimmtes erreichen will. Und außerdem kann der Träger nicht ständig plappern. Unten ging diese Kopfhaube in ein festes Halskorsett über, welches nach dem Anlegen und dem Verschnüren den Kopf nach oben drückte und schön aufrecht hielt

„Sieht echt geil und vor allem sehr praktisch aus“, bestätigte Heike mir. „Willst du sie etwa auch hin und wieder selber tragen?“ fragte sie. Ich nickte. „Warum denn nicht. Muss ja keine Strafe sein. Wenn man nämlich dabei schön den Mund halten muss, wird auch jedes positives Geräusch unterdrückt, was einen eventuell verraten könnte.“ Heike grinste. „Das klingt ja so, als habest du mit deinem Liebsten von viel vor.“ „Oder er mit mir… Wäre doch auch denkbar.“ Die Frau lachte und nickte. „Also ich glaube, ihr steht euch da beide in nichts nach.“ „Da magst du wohl Recht haben.“ Ich bezahlte und ging zurück ins Büro, wobei ich bereits jetzt schon überlegte, ob ich sie bereits gleich heute Abend anwenden sollte, wenn ich mich vor meinem Liebsten entkleidetet. Wahrscheinlich würde er sonst gleich anfangen zu sabbern, wenn er meine Unterwäsche sah. Ich muss über diesen Gedanken bereits jetzt heftig grinsen. Aber erst einmal musste der Nachmittag vergehen und dafür hatte ich noch genügend Arbeit auf dem Schreibtisch liegen. So war der Gedanke an das neue Schmuckstück relativ schnell wieder vergessen. Erst auf dem Heimweg kam er wieder und sehr vergnügt beschäftigte er mich dann auch. Was würde mein Liebster wohl dazu sagen? Sah er das als Strafe oder weitere Möglichkeit, ihn fester an mich zu binden? Oder nur als ein weiteres Teil, damit ich noch mehr über ihn dominieren konnte? Dass das überhaupt nicht meine Absicht war, würde ich ihm schnell klar machen müssen.
823. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.04.20 18:51

So kam ich nach Hause, wo ich verblüfft feststellte, dass er schon da war. „Hallo, wieso bist du denn schon zu Hause?“ fragte ich ihn deshalb auch gleich. Ich traf ihn in der Küche, wo er bereits Tee gemacht hatte, als er mich zur Haustür hereinkommen hörte. „Nichts Besonderes“, lachte er. „Außer dass du heute Morgen so nette Andeutungen gemacht hast was deine Unterwäsche angeht…“ Ich grinste. „Und da konntest du es einfach nicht mehr abwarten, oder wie soll ich das verstehen?“ Er nickte. „Ganz genau.“ Da der Tee inzwischen fertig war, goss er mir auch einen Becher ein. „Und du denkst, ich zeige es dir hier gleich und jetzt?“ „Na ja, wenigstens gehofft hatte ich das“, gestand er. „Und warum sollte ich das machen? Ich meine, deiner Neugierde und der damit garantiert auch verbundenen Geilheit noch Vorschub leisten?“ Inzwischen saß ich neben ihm am Tisch, nachdem ich meine Jacke aufgehängt hatte. „Vielleicht einfach, weil du mich liebst…“ Ich nickte. „Ja, das wäre möglich.“ Jetzt sah ich die passende Gelegenheit, im meine Neuerwerbung zu präsentieren. Deswegen öffnete ich meine Tasche und holte die Kopfhaube heraus, legte sie vor ihm auf den Tisch. Neugierig schaute er sie sich an, nahm sie dann sogar in die Hände. „Ist diese… diese Kopfhaube für mich?“ fragte er dann. „Nein, ich dachte eher für uns beide.“ Es sah fast so aus, als würde ihn das beruhigen. „Sieht ja schon irgendwie… geil… und praktisch aus“, meinte er dann. „Ja, das habe ich mir auch gedacht. Damit kann man dann sicherlich auch draußen im Garten „nette Spiele“ machen, ohne die Nachbarn dann damit zu belästigen…“ Erstaunt schaute er mich an und grinste langsam. „Ich denke, das gilt sicherlich auch wohl für beide, oder?“ Jaa, wenn du magst…“ Zu genau kannte ich meinen Liebsten und konnte mir gut vorstellen, was genau in diesem Moment in seinem Kopf vor sich ging. „Du kannst sie gleich mal ausprobieren.“ Mehr sagte ich nicht, wartete nur auf seine Antwort. „Mach ich – wenn ich meinen Tee alle habe.“ Ich nickte.

Und so war es. Nachdem er seine Portion Tee ausgetrunken hatte, ließ er sich von mir helfen, diese Kopfhaube anzulegen. Dabei stellte ich fest, dass man selber nach dem Anlegen – als Träger – dieser Haube nur mit großer Mühe in der Lage sein würde, sie wieder abzunehmen. Das erschien mir äußerst sinnvoll. „Bevor ich dir jetzt gleich noch diese nette Mundabdeckung darüber befestige, hätte ich noch etwas, was ich dir in den Mund geben möchte. Bist du damit einverstanden, ohne genau zu wissen, was es ist?“ fragte ich meinen Liebsten. Etwas skeptisch schaute er mich dann, nickte zustimmend. „Dann mach jetzt bitte die Augen zu und nicht mogeln.“ Brav gehorchte er, saß jetzt da und wartete. Ich hob meinen Rock, zog mein Höschen ein Stück herunter und holte dann die dicke Liebeskugel aus meiner Spalte, die ich extra seit heute Morgen dort trug. Ich hatte eine gewählt, die mehrere Öffnungen hatte, sodass sich auch innen ausreichend von meinem Liebessaft sammeln konnte, den mein Mann so liebte. Mit diesem nassen, sehr warmen und glitschigen Teil ging ich zu ihm und schon sie ihm in den Mund. Natürlich nahm er schon vorher den Duft wahr und grinste etwas. Als dann die Kugel in seiner Mundhöhle verschwunden war und er auch die Lippen zu hatte, legte ich nun diese Mundabdeckung drüber. Immer noch die Augen geschlossen, konnte ich nur ahmen, was er jetzt mit der Zunge wohl machen würde. Viel Platz blieb ihr allerdings nicht. Auf jeden Fall bekam er einen ordentlichen Geschmack. „Damit kannst du dich jetzt längere Zeit beschäftigen. Was du weiter machst, ist mir egal. Ich denke, bis zum Abendessen wirst du sie sicherlich hübsch gesäubert haben.“ Mein Mann nickte nur, reden ging ja nicht. „Und nachher zeige ich dir, was ich noch weiteres Hübsches unter dem Rock habe.“ Damit kümmerte ich mich erst weiter um meinen Tee. Mein Mann schaute mir eine Zeitlang zu, ging dann in sein kleines Büro. Dort würde er arbeiten und sicherlich kräftig an der Kugel in seinem Mund lutschen.“

Bevor ich mir vorhin meinen Slip wieder hochgezogen hatte, legte ich mir eine Damenbinde in den Schritt, war ich dort doch von der Kugel immer noch ziemlich nass. Und das wollte ich nicht im Höschen haben. Nach einiger Zeit sah ich, dass mein Mann zum WC ging. Ich folgte ihm und musste lächeln, als ich sah, dass er dort wie eine Frau saß und nicht stand wie ein Mann. Aber anderes war das bei seinem Käfig auch nicht möglich. „Na Madame, alles in Ordnung?“ fragte ich und er nickte. Recht schnell war er fertig, griff nach dem Papier und nun konnte ich sehen, wie sich mit viel Mühe dort vorne abtrocknete bzw. säuberte. Als er dann aufstand und sich wieder anziehen wollte, stoppte ich ihn und bat ihn, er solle sich bitte umdrehen und sich vorzubeugen. Ohne zu wissen, was ich von ihm wollte, stand er dann dort und hielt mir seinen Popo hin, sodass ich nicht widerstehen konnte und die kräftigen Backen mit beiden Händen fest zu greifen. Kurz zuckte er vor Überraschung zusammen, dann grinste er, wie ich im Spiegel sah. „Sie sind immer noch erstaunlich knackig“, meinte ich und begann nun, mit der flachen Hand auf ihnen zu klatschen. Ziemlich schnell wurde es dort rot. Dann ging ich hinter meinem Liebsten auf die Knie und begann, diese Hinterbacken nun auch noch zu küssen, weil ich wusste, dass ihm das gefiel. Langsam zog ich die beiden weiter auseinander, schaute auf die kleine Rosette und begann diese nun zu lecken. Ein eher undeutliches Stöhnen kam von meinem Süßen, was wohl auch an der Kopfhaube lag. Erst ein paar Mal auf und ab, bis runter zu dem prallen Beutel, konzentrierte ich mich dann schon bald mehr auf die Rosette selber.

Ihr schien es ebenso zu gefallen wie dem Besitzer, denn zu wurde deutlich zugänglicher, öffnete sich sogar ein wenig. So konnte ich dort mit der Zungenspitze eindringen. Das war sicher auch das Ergebnis unserer Übung, die ja noch immer stattfand. Sie sollte geschmeidig und gut nutzbar sein, war unser gemeinsames Ziel. Denn dort sollte ich mit diversen Zapfen oder Gummifreunden ebenso willkommen sein wie Sakura oder Naomi mit ihren „natürlichen“ Stäben. Sonst würde ja keiner wirklich Genuss daran haben. Und natürlich wurde dieses Training auch bei mir durchgeführt. Kaum eine Frau war schließlich von Anfang an so dehnbar gebaut, dass sie einen kräftigen Männerlümmel dort aufnehmen konnte. Niemand wollte ja unbedingt Schmerzen dabei verbreiten. Also musste man eben üben. So weit wie möglich spreizte ich seine Hinterbacken, küsste und leckte dort. Mehr und mehr streckte mein Mann mir seinen Hintern entgegen. Ich hätte es nicht anders gemacht, wären es vertauschte Rollen gewesen. Schließlich waren wir in der Beziehung beide gleich genusssüchtig. Nach ein paar Minuten beendete ich es allerdings, klatschte noch ein paar Male auf seinen Hintern und meinte grinsend: „Zieh dich jetzt wieder an.“ Er gehorchte und ich verschwand wieder in der Küche. Immer noch blieb etwas Zeit bis zum Abendessen. Ich hatte bereits angefangen, heute zu kochen, da weder er noch ich eine warme Mahlzeit gehabt hatten. Also beeilte ich mich nicht, zumal mein Mann ja auch noch beschäftigt war. Als ich dann fertig war, deckte ich den Tisch und holte meinen Süßen. In der Küche nahm ich ihm die Kopfhaube ab und er konnte auch die völlig saubere Kugel wieder ausspucken. „Hat sie dir geschmeckt?“ fragte ich grinsend. Er nickte. „Ja, war richtig intensiv und sehr angenehm. Könnte ich mir öfters vorstellen…“

Er setzte sich auf seinen Platz und nahm sich vom Essen. „Hey, schmeckt richtig lecker“, meinte er nach einer Weile. „Hast du sehr gut gemacht.“ „Dabei ist das gar nicht Besonderes“, meinte ich. „Trotzdem. Du weißt doch, dass ich nicht so verwöhnt bin.“ „Jedenfalls nicht auf dem Gebiet des Essens“, meinte ich und musste grinsen. „Sonst bist du schon ziemlich anspruchsvoll.“ „Ach ja?“ fragte er. „Und von wem habe ich das?“ „Willst du damit sagen, ich wäre anspruchsvoll?“ Mein Mann grinste nur, sagte nichts dazu. „Okay, vielleicht hast du nicht ganz Unrecht“, meinte ich. „Aber du gibst dir ja auch immer große Mühe, alles möglichst gut zu machen.“ „Was auch nicht immer ganz einfach ist.“ Ich nickte. „Trotzdem klappt es ja ganz gut. Jedenfalls bin ich insgesamt ganz zufrieden. Und an den letzten Kleinigkeiten können wir ja noch arbeiten.“ Er nickte und aß weiter. Dann schaute er mich an, grinste breit und meinte: „Wie wäre es denn wenn Sakura und Naomi es mal gleichzeitig mit dir ausprobieren würden.“ „Wie darf ich denn das verstehen?“ fragte ich gespannt. „Na, das ist doch ganz einfach. Du hast doch da unten zwei Öffnungen und die beiden haben jeder einen… kleinen Lümmel, den sie dort unterbringen könnten.“ „Und du willst dabei wahrscheinlich zuschauen“, vermutete ich. Mein Mann nickte. „Ja, das würde mir gefallen.“ Ich überlegte. „Wenn ich das richtig verstanden hatte, sind aber die beiden nicht so scharf darauf, es mit einer Frau zu treiben.“ „Na ja, vielleicht kann man sie ja doch mal dazu überreden… Ich meine, dir würde das doch ganz bestimmt gefallen. Will das nicht jede Frau wenigstens mal ausprobieren?“

Jetzt musste ich doch grinsen. „Du machst dir also ernsthaft darüber Gedanken, was ich wohl gut finden würde, weil du es selber nicht kannst?“ „Also du musst zugeben, dass ich es noch nie in zwei Öffnungen gleichzeitig machen konnte, selbst wenn ich gewollt hätte. Und du fändest es wahrscheinlich ebenso toll, vorne und hinten gleichzeitig…“ „Und mir dabei vorstellen, dass dieser „Zapfen“ quasi durch meinen ganzen Körper geht“, ergänzte ich seine Idee. „Genau.“ „Und das möchtest du mir jetzt ermöglichen?“ Er nickte. „Du könntest es wenigstens in Betracht ziehen.“ „Auch wenn die beiden ja nun wirklich einen eher Mini-Lümmel haben? Sollte ich mir nicht lieber einen richtigen, anständigen Stab suchen? Vielleicht sogar in schwarz?“ „Wäre dir das angenehmer?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall bekomme ich damit sicherlich deutlich mehr zu spüren als mit Sakura oder Naomi. Und vielleicht gäbe es zum Abschluss dann auch noch mehr für dich…“ Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Aber wie üblich hatte meine Liebste wieder einmal Recht. „Und das würdest du mir erlauben?“ Ich grinste. „Was heißt hier erlauben? Es wäre doch deine Pflicht, nachher sauber zu machen. Tust du doch sonst auch immer. Warum also nicht auch dann?“ Sah es bereits so aus, als würde meine Frau sich an den Gedanken gewöhnen und ihn sogar in die Tat umsetzen? Wundern würde mich das ja auch nicht. „Okay, fragen wir doch zuerst einmal die beiden. Dann sehen wir weiter.“ Er nickte. „Soll ich sie gleich anrufen und fragen?“ „Nein, noch nicht sofort. Lass uns noch weiter drüber nachdenken.“ Damit war er auch einverstanden und wir beendeten unser Essen.

Er räumte den Tisch ab, das alles Geschirr in die Spülmaschine und wusch auch den Rest gleich freiwillig ab. Ich blieb bei ihm in der Küche, schaute ihm dabei zu. „Kann es sein, dass diese Besuche in dem „Institut“ vermehrt auf solche Gedanken kommen lassen? Ich meine, es ist ja nicht schlimm, ab und zu etwas Neues auszuprobieren. Aber du solltest es auch nicht übertreiben. Sonst muss ich dir leider untersagen, dort weiter hinzugehen.“ Er drehte sich zu mir um, grinste mich an und meinte: „Und wenn du mich stattdessen wieder in eine etwas strenger Zucht nimmst? Du weißt schon, was ich meine…“ „Und du glaubst, das würde helfen?“ fragte ich zurück. „Doch, ganz bestimmt. Ich meine, wenn mein „armer“ Popo hin und wieder mal so eine anständige Tracht bekommen würde, hätte das garantiert auch Auswirkungen auf meinen Kopf.“ Ich lachte und nickte. „Ja, vermutlich wird er nach kurzer Zeit ebenso rot wie deine Hinterbacken.“ „Mmmhhh, das hatte ich jetzt allerdings weniger gemeint, dürfte aber wohl stimmen.“ „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, willst du ernsthaft, dass ich das eine oder andere Instrument benutze?“ „Jaaa, wenn du nichts dagegen hast. Natürlich eher gemäßigt…“ „Also wenn du mich schon dazu aufforderst, werde ich auch entscheiden, in welchem Maße es dann zum Einsatz kommt. Vorschreiben lasse ich mir nicht.“ „Ja, selbstverständlich“, kam sofort von meinem Mann. „Da mische ich mich nicht ein.“ „Na, das ist auch gut so.“ Er machte weiter und ich überlegte. Hatte ich es früher vielleicht deutlich zu streng gemacht, hatte ich die letzte Zeit nahezu vollkommen darauf verzichtet, was wohl auch nicht so ganz gut war. Alles in Maßen, lautete doch die Devise. Männer brauchen das wohl hin und wieder… und manche Frauen auch, dachte ich und musste lächeln.

„Und du würdest es dann auch gerne hin und wieder bei mir machen?“ fragte ich ihn. „Was meinst du denn?“ fragte er und tat so, als wüsste er jetzt nicht, was ich meinte. „Ach, tu doch nicht so unschuldig. Wenn du mir erlaubst, deinen Hintern so zu „verzieren“, dann besteht vielleicht auch der Wunsch, es ab und zu auch bei mir zu machen.“ „Ach, das meinst du. Also ich wäre mit Sicherheit nicht abgeneigt, wenn du es erlaubst…“ „Und warum sollte ich das tun? Glaubst du, ich bin darauf ebenso scharf wie du?“ Zu meiner Überraschung nickte mein Mann sofort. „Ja, genau das glaube ich.“ Ich starrte ihn an. „Sag das noch einmal.“ „Ich bin tatsächlich der Meinung, dass du kaum etwas dagegen hast, wenn ich deinen süßen Popo hin und wieder auch ein klein wenig röte und ihn heiß machen, weil ich weiß, dass dich das auch heiß macht.“ „Und zu welchem Zweck?“ „Weil ich sehr gut weiß, was ich dann mit einer „heißen“ Frau anstellen kann, um sie zu beglücken…“ „Ach ja? Mit deinem verschlossenen Lümmel vielleicht?“ Er nickte. „Ja, auch damit. Denn damit kann man da unten ganz schön was anstellen.“ „Also hast du dich offensichtlich kundig gemacht“, stellte ich jetzt fest. „Hoffentlich nicht auf verbotenen Seiten…“ Mein Liebster schüttelte den Kopf. „Nein, es geht auch anders.“ „Stellt sich nur noch die Frage, ob mein Popo das dann auch will…“ „och, ich glaube schon. Er ist doch sonst so einer liebevollen Behandlung nicht abgeneigt. Und liebevoll wird es auf jeden Fall.“ Ja, davon war ich auch überzeugt. „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, möchtest du es am liebsten sofort in die Tat umsetzen.“ Er nickte. „Ja, wenn ich hier fertig bin, wäre das doch sicherlich eine nette Belohnung.“ „Aha, wie ich sehe, hast du ja wohl tatsächlich an alles gedacht.“ Er nickte. „Weil ich dich liebe.“ „Also Hiebe aus Liebe?“ „Nö, Hiebe und Liebe, das ist et-was anderes.“
824. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.04.20 19:04

Ohne eine weitere Antwort verließ ich die Küche und schaute nach unseren, momentan nicht mehr im unmittelbaren Sichtbereich, untergebrachten Instrumente. Dann stand ich da und schaute sie an. Was davon sollte ich nun bei ihm verwenden und was konnte ich meinem Mann erlauben? Schließlich war ihre Anwendung unterschiedlich hart. Dann entschied ich mich für den Rohrstock, das Lederpaddel, die Reitgerte und das schmale Holzpaddel. Alles Instrumente, die man vorsichtig nutzen sollte. Mit ihnen in der Hand kam ich zurück in die Küche, legte sie dort auf den Tisch. „Ist gar nicht so einfach, auszusuchen, was man nehmen darf“, meinte ich zu meinem Mann. „Also wenn du eines davon bei mir benutzen willst, musst du vorsichtig sein. Aber das weißt du ja.“ Er nickte nur. „Außerdem bekommst du jedes Mal, bevor du meinen Popo mit einem der Instrumente „verwöhnen“ willst, diese neue Kopfhaube auf, die deinen Mund so wunderschön verschließt.“ Erstaunt schaute er mich an. „Ich möchte einfach, dass du deine Aufgabe völlig still ausführst.“ Das schien er zu verstehen. „Auch sonst habe ich ein paar Neuigkeiten für dich, die dir vielleicht ein wenig fremd vorkommen.“ Erwartungsvoll schaute er mich nun an.

„Ab sofort wirst du jeden Tag eine Damenbinde in dem Höschen legen, welche du trägst. Das entfällt nur dann, wenn du eine Miederhose oder so trägst. Gewöhne dich schnell dran. Denn dir soll es ebenso ergehen wie mir. Ich habe ja auch immer eine dort liegen. Und mit meiner Frauenärztin habe ich vereinbart, dass du etwa alle vier Wochen dort zu einer intimen Untersuchung erscheinen wirst. Schließlich willst du ja auch „Frau“ sein. dazu wirst du dich natürlich entsprechend kleiden und immer erst kurz vor Feierabend dort erscheinen. Im Wartezimmer bekommst du eine Gummikopfhaube, die nur deine Nase und den Mund freilässt. So wirst du nicht sehen können, wie es im Behandlungszimmer aussieht. Ich weiß, dass du darauf eigentlich schrecklich neugierig bist, geht dich aber nichts an. Man wird dich dort hinführen und alles Weitere erklären, was du natürlich widerspruchslos hinnehmen wirst. Und damit du gleich weißt, worum es dort geht, wirst du dich morgen Nachmittag dort einfinden. Also kommst du gleich nach Feierabend nach Hause, bekommst einen Einlauf und nach der Entleerung ziehst du dich um. Das erste Mal werde ich dich auch noch begleiten.“ Ziemlich deutlich konnte ich nun sehen, dass er sehr gemischte Gefühle hatte, was ihn dort wohl erwarten würde. Aber Frauen gehen nun mal regelmäßig zum Frauenarzt.


Der nächste Tag war für meinen Liebsten bestimmt sehr anstrengend und nur mit Mühe konnte er sich wohl auf seine Tätigkeit konzentrieren. Während mir das immer wieder durch den Kopf ging, amüsierte es mich eigentlich nur. Wahrscheinlich machte er sich viel zu viele Gedanken. Aber schließlich kannte er das alles ja gar nicht. Allerdings fanden Frauen das auch nicht alles so toll, was dort gemacht wurde. Wie ich wusste, gab es sehr viele Frauen, die auch einen ziemlichen Bammel vor dem ominösen Stuhl hatten. Und genau den sollte mein Liebster natürlich auch kennenlernen. Für meine Ärztin war das alles nichts neues, hatte sie hin und wieder schon mal einen Mann dabei, wenn die Frau zur Untersuchung kam. Nur zu gerne ließ sie ihn dann in einem extra dafür eingerichteten Behandlungszimmer auch den Mann dort Platz nehmen und machte einiges mit ihm. Insofern war mein Liebster also keine Ausnahme. Als er dann am Nachmittag nach Hause kam, konnte ich gleich sehen, wie aufgeregt er war. Brav entkleidete er sich, kam ins Bad und empfing den kräftigen Einlauf, nahm die Wartezeit hin und dann auch noch die zweite Spülung. Nun erschien er mir sauber genug. Unter meiner Aufsicht kleidete er sich dann ganz als Frau ein. In sein Korsett kamen die Silikon-Brüste, ohne die es ja kaum gehen würde. Für die Strapse hatte ich rosa Strümpfe vorgesehen und dazu kam ein ebenso rosafarbenes Höschen, auch jetzt brav mit einer Damenbinde versehen. Seinen Lümmel im Käfig konnte er allerdings nur unvollständig verbergen.

So machten wir uns nun auf den Weg zu meiner Ärztin, die eigentlich schon Feierabend hatte, als wir dort an-kamen. So war nur noch eine Helferin, eine blonde junge Frau mit dabei. Wir gingen ins Wartezimmer, wo mein Mann die angekündigte Gummikopfhaube bekam und gleich aufsetzen musste. Nun konnte er nichts mehr se-hen und nur schwach hören, genau wie geplant. Eine Weile ließ man uns – mit Absicht – warten, um seine Nervosität zu steigern. Erst dann führte ich ihn in das besondere Behandlungszimmer, wo die Ärztin selber „ihr“ etliche Fragen stellte. Dabei ging es um fast banale Sachen wie den Gesundheitszustand, ob „sie“ Probleme hätte zum Beispiel beim Sex oder so. Recht mühsam beantwortete „sie“ die Fragen, konnte zum Teil nicht wirklich etwas damit anfangen. Wir drei Frauen amüsierten uns allerdings dabei. Dann hieß es: „Unten bitte freimachen und auf den Stuhl steigen.“ Dabei musste ich „ihr“ natürlich helfen, weil „sie“ ja nichts sehen konnte. Die Ärztin streifte sich Handschuhe über und begann mit der Untersuchung dort zwischen „ihren“ Beinen. Alles wurde befühlt und betastet, ein Finger schob sich in das zuckende kleine Popoloch und tastete innen. Meine „Liebste“ stöhnte verhalten. „Ich fürchte, dort werden wir genauer schauen müssen“, meinte die Ärztin und ließ sich nun ein Spekulum geben. Dieses extra kalt gehaltene Teil – für Frauen ließ sie es immer extra vorher anwärmen – führte sie „ihr“ nun ein und öffnete es sehr weit. So war es ziemlich unangenehm, weil es fast seine Grenze überschritt. Mit einer Lampe wurde das Innere ausgeleuchtet. Mit verschiedenen Stäben für sie weitere Untersuchungen durch, was ihn immer wieder mal zusammenzucken ließ. Ansonsten gab die Frau sich sehr zufrieden, ließ das Spekulum aber weiter dort stecken. Aber noch war sie nicht fertig, ließ sich von mir den Schlüssel für seinen Käfig geben und öffnete ihn um ihn abzunehmen.

Ziemlich schnell begann sich der Lümmel aufzurichten und wurde nun auch genauer untersucht. Sanft streichelte und massierte die Frau ihn, was ihn noch härter werden ließ. Dann nahm sie nacheinander verschieden dicke Dehnungsstäbe und führte sie langsam, aber sehr tief in den harten männlichen Stab ein. „Ich kann fest-stellen, dass dieses Organ sehr gut funktioniert, obwohl es ja bereits längere Zeit verschlossen ist. Es gibt keine Beanstandungen.“ Zum Schluss nahm sie einen eher dünnen, aber sehr langen Dehnungsstab, der am Ende eine Verdickung wie eine Bohne hatte. Dieses Teil führte sie nun auch ein und schob es immer tiefer, bis es dann tatsächlich in der Blase steckte. Sofort begann heiße Flüssigkeit herauszufließen. Zufrieden nickte die Frau und meinte dann zu mir: „Sie sollten unbedingt für die nächste Woche einen längeren Schlauch in seinen Käfig einsetzen. Das sorgt dann für eine deutlich bessere und permanente Entleerung der Blase. Wenn Sie wollen, kann ich das nach dem Anlegen des Käfigs gleich erledigen. Allerdings wird „sie“ diese Zeit über ständig einen Behälter tragen, um die Flüssigkeit aufzufangen. Trotzdem müssen Sie „sie“ immer wieder kontrollieren, damit „sie“ keine unerlaubten Veränderungen vornimmt. Und am besten jeden Morgen füllen Sie „ihre“ Blase mit wenigstens einem Liter Salzlösung, um diese gründlich zu reinigen. Mehr wäre in jedem Fall besser. Schließlich müssen wir Frauen ja uns ab und zu auch ausspülen, wenn unser Mann nicht alles beseitigen kann, was er uns dort zuvor gegeben hat. Dazu gebe ich Ihnen die entsprechenden Flaschen mit die Sie einfach an den Schlauch befestigen, sie dann hochhalten und warten, bis alles eingelaufen ist. Dann warten Sie 15 Minuten bis zur Entleerung. Wahrscheinlich müssen Sie „ihre“ Hände sichern, damit „sie“ nicht unerlaubt dazwischen greift.“ Meine „Liebste“ hatte nur einen Teil verstanden, aber das reichte, um ziemlich nervös zu werden.

Die Ärztin entfernte den Stab und cremte dann das gesamte Geschlecht gründlich ein. Sehr schnell wurde dort alles rot, wurde deutlich stärker durchblutet. Die Hände meiner „Liebsten“ waren versucht, dort hinzugreifen, aber warnende Worte ließen es dann doch unterbleiben. Am Beutel, der sehr prall war, massierte die Ärztin deutlich länger und würde, so konnte ich ziemlich genau beobachten, auch dafür sorgen, dass gleich eine Porti-on „ihres“ Saftes herauskommen würde. Bevor es aber soweit war, schob sie erneut einen dicken Dehnungsstab hinein, sodass fast nichts herausquellen konnte. Mein Mann bedauerte es sehr und stöhnte heftig, als das passierte. Als dann ein paar kleine Tropfen trotzdem herausquollen, zog die Ärztin den Stab schnell ganz heraus und eine kleine Fontäne folgte. „Auch das funktioniert, obwohl das ja nicht erlaubt war“, meinte die Ärztin. „Aber so sind Männer nun mal. Wollen immer und überall abspritzen, was wir Frauen natürlich absolut nicht genehmigen können. Der Käfig, den Sie ihm ja bereits vor längerer Zeit angelegt haben, ist ein sehr gutes und probates Mittel. Ich kann es nur jeder Frau empfehlen. Allerdings sollten Sie jetzt eine Variante wählen, die „ihren“ empfindlichen Kopf dort mehr einengt, also kleiner ist. Auch sollte der Ring, der ihn zurückhält, auch etwas enger sein. Das wird dann beides dafür sorgen, dass es dort kleiner und auch unempfindlicher wird, was durchaus sinnvoll ist.“ An dem Käfig zeigte sie mir, was gemeint war. „Wenn Sie wollen, ich hätte das entsprechende Teil da.“ Ihre Helferin brachte den anderen Käfig und zeigte mir das Teil. „Wenn Sie es für richtig und notwendig halten, dann legen Sie es gleich an.“ Und kurz darauf geschah es auch schon. Deutlich sichtbar wurde nun der Kopf „ihres“ Stabes etwas mehr eingequetscht, lag dann sehr fest unter dem Stahl.

Langsam und vorsichtig wurde nun auch der längere Schlauch dort eingeführt, der zum Schluss tatsächlich in der Blase steckte, aus der sofort Flüssigkeit auslief. Aber die Helferin hatte gleich den passenden Beutel angebracht, sodass nicht verlorenging. Dieses Teil wurde „ihr“ dann am Oberschenkel festgeschnallt, musste die nächsten Tage getragen werden. Ich konnte sehen, dass es meiner „Liebsten“ fast ein wenig peinlich war, floss doch die ganze Zeit etwas aus „ihr“ heraus. „Daran werden Sie sich schön gewöhnen“, meinte die Ärztin und lächelte. „Vielleicht sollten Sie also die nächste Zeit einfach etwas weniger trinken, denn ich nehme mal an, Sie werden vielleicht nur einmal pro Tag entleert.“ „Sie“ schaute zu mir und ich nickte. „Müsste doch eigentlich reichen. Du gehst sonst ja auch nicht viel öfter zum Pinkeln.“ Bereits jetzt kamen wieder einzelne Tropfen und sammelten sich in dem Beutel am Bein.

Nun kümmerte sich die Ärztin noch kurz um das immer noch eingeführte und ziemlich weit geöffnete Spekulum. „Hier halte ich es durchaus für notwendig, auch mehr und stärker zu trainieren. Es sollte Ihnen recht bald möglich sein, leicht und problemlos Ihre Hand dort einzuführen, um die nötigen Massagen durchzuführen. Schließlich ist es einfach sinnvoll, für die Gesundheit regelmäßig und kräftige die entsprechenden inneren Organe zu massieren und zu stimulieren. Damit das, was sich dort bildet, auch entfernt wird. So ein voller, praller Beutel sieht ja sicherlich sehr nett und angenehm aus, sollte aber nicht längere Zeit so bleiben. Die Natur lässt sich aber in der Regel viel zu viel Zeit und Männer würden sonst ja auf die Idee kommen, es sich selber zu machen und damit zu entleeren. Diese Aufgabe müssen Sie nun übernehmen. Da es aber nicht sinnvoll ist, dazu jedes Mal den Käfig abzunehmen, muss es eben von hinten passieren.“ Ich betrachtete meine Hände und die Ärztin meinte noch: „Sie haben durchaus geeignete, ziemlich schmale Hände, die sich gut dafür eignen. „Ihr“ hier fehlt bisher nur das entsprechende Training. Ich denke, in wenigen Tagen haben Sie das auch erreicht.“ Während der Unterhaltung hatte sie das Spekulum noch ein paar Male weiter geöffnet, was die „Frau“ auf dem Stuhl stöhnen ließ. „Stellen „Sie“ sich nicht so an. Andere Frauen lassen sich dort auch dehnen und noch mehr weiten, um dickere Kaliber aufzunehmen. Daran werden Sie sich einfach gewöhnen müssen.“ Eine Weile blieb das Spekulum noch so weit geöffnet dort stecken. „Sie wollen „Frau“ sein, also müssen Sie auch bestimmte Dinge ertragen. Und dazu gehört eben auch eine gewisse Dehnfähigkeit.“ Zu mir meinte sie dann noch: „Vielleicht sollten Sie überlegen, ob man diesen völlig unnützen und so empfindlichen Beutel nicht auch noch in einen entsprechende festen Behälter unterbringen sollte. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann es richtig kugelförmig sein oder die beiden kleinen so empfindlichen Bällchen kommen zwei separate Behälter, sodass es eher breit wird. Aber in jedem Fall schützt es sie deutlich besser.“

Ich hatte keine Ahnung, wie viel die „Frau“ dort auf dem Stuhl davon mitbekommen hatte. „Vielleicht sollte „sie“ es wenigstens immer dann tragen, wenn „sie“ so hergerichtet ist. Sie völlig abzunehmen kommt ja schon alleine wegen des Käfigs nicht in Frage. Obwohl sie so ja völlig überflüssig wären.“ Die Ärztin grinste mich an und ich wusste sofort, dass die Überlegung, die sie gerade angesprochen hatte, kein bisschen ernst gemeint war. Einen Mann zu kastrieren würde sie nur aus wirklich sehr triftigen Gründen tun. Schließlich war ihr zu genau bewusst, wie sehr die Männer – und oftmals auch die Frauen – daran hingen. Darauf wollte keiner verzichten, selbst wenn es Männer auch immer mal wieder zu solchen „Unsitten“ wie die Selbstbefriedigung brachten. „Ich werde mal drüber nachdenken“, meinte ich zu ihr. Nun entfernte sie endlich das unangenehme Spekulum und es war zu sehen, wie sich das Loch dort langsam wieder schloss. „Wenn es entsprechend trainiert wird, geht das in Zukunft auch deutlich schneller“, meinte die Ärztin. „Auch das können Sie natürlich mehr üben. führen Sie „ihr“ immer wieder unterschiedlich dicke Stopfen ein, rein und raus, damit die Muskeln sich daran gewöhnen. Ich nehme an, hin und wieder bekommt „sie“ dort auch Besuch von einem richtigen Männerschwängel…?“ Ich nickte. „Ja, daran haben wir längere Zeit geübt. Jetzt ist „sie“ dazu in der Lage, aber bisher eher kleine Varianten.“ Die Ärztin nickte. „Ich verstehe. Aber sicherlich soll das im Laufe der Zeit mehr werden.“ „Auf jeden Fall. Schließlich gehört das doch zum Leben einer Frau.“ Sie lächelte. „Ist doch auch wirklich wunderbar. Ich jedenfalls möchte darauf nicht mehr verzichten. Schließlich gibt es dafür wunderschöne Teile…“ „Stimmt. Sie reizen einfach dazu auf, sie entsprechend zu nutzen.“ „Ja, auch wenn es oftmals erst eine Weile dauert, bis man sie wirklich genießen kann. Außerdem sind dazu natürlich auch gewisse Vorbereitungen notwendig wie eine gründliche Reinigung.“

Nachdem sie nun quasi fertig war, durfte meine „Freundin“ aufstehen und wurde dann von der Helferin in einen kleinen Nebenraum gebracht. Hier stand ein ganz besonderer Stuhl, von dessen Sitzfläche, die einem Popo sehr gut angepasst war, ein ziemlich dicker Zapfen emporragte. Am anderen Ende war ein dicker Schlauch an-gebracht, der sich zu einem großen Behälter schlängelte. Auch ohne Erläuterung war uns klar, was hier gleich passieren würde. Auf ein Kopfnicken nahm meine „Liebste“ dort langsam Platz. Dabei drang der dicke, gut ein-gefettete Zapfen langsam in „ihre“ kleine Rosette, dehnte sie und verschloss sie anschließend sehr dicht. Die Ärztin, die alles aufmerksam beobachtet hatte, legte nun noch breite Riemen über die Oberschenkel, damit „sie“ nicht aufstehen konnte. Auch die Handgelenke wurden zur eigenen Sicherheit seitlich festgeschnallt. Die blonde Helferin füllte bereits den etwas heruntergelassenen Behälter mit einer milchigen Flüssigkeit. Kaum war das geschehen, zog sie ihn wieder hoch, sodass er ein Stück über dem Kopf des Festgeschnallten hing. Dann öffnete die Ärztin das Ventil und langsam floss die Flüssigkeit in den Bauch. „Das wird jetzt eine ganze Weile dauern“, hieß es. Zu mir meinte die Ärztin: „Wir können nebenan noch ein paar Dinge besprechen. „Sie“ bleibt hier ja unter Aufsicht.“ Mit großen Augen schaute meine „Liebste“ mich an, als wir den Raum verließen. nebenan hieß es: „Ich denke, „sie“ kann die geplante Menge nach und nach aufnehmen. Sie hat ja schon einiges an Training hinter sich. Dann fühlt „sie“ auch, wie es als „Frau“ ist, wenn man schwanger wird.“ „Auch das werden wir in Zukunft häufiger üben“, meinte ich. „Ja, erscheint mir auch wichtig, wenn man sich schon als „Frau“ kleidet. Vor allem, wie man damit lebt und sich bewegt. Ist ja nicht ganz einfach.“ Noch ein paar weitere Dinge, die eine Frau betraf, wurden dann besprochen. Schließlich genügte es ja nicht, sich als Frau anzuziehen. Es gehörte einfach mehr dazu, Frau zu sein und so zu leben.

Als wir dann nach längerer Zeit zurückkamen, sah ich, dass „sie“ eine ganze Menge in sich aufgenommen hatte und schon einen sehr schön prallen bauch hatte. Es sah wirklich aus, als wäre die „Frau“ schwanger. Allerdings war der Gesichtsausdruck nicht sonderlich glücklich. „Ich fürchte“, lachte die Ärztin, „da ist doch wohl wieder jemand ungewollt schwanger geworden und muss sich jetzt mühsam damit abfinden. Und das ist in der Regel nicht ganz einfach.“ Immer noch floss es langsam hinten in „sie“ hinein. Fast flehentlich schaute „sie“ mich an, wollte sicherlich, dass ich das beendete. Als ich die Ärztin anschaute, schüttelte sie den Kopf. „Nein, noch nicht. Ich möchte sehen, ob nicht noch mehr hineinpasst. Schließlich sind es erst etwas mehr als vier Liter. Ich denke, bei fünf dürfte die Grenze wohl erreicht sein.“ Und tatsächlich floss die restliche, noch fehlende Menge in „sie“ hinein, bis alle zufrieden waren. Sanft streichelte die Ärztin den prallen Bauch und meinte: „Ich denke, wir warten noch ein paar Minuten. Es doch einfach ein wunderschönes Bild. Machen Sie doch ein paar Fotos.“ Während ich also mein Smartphone herauszog und das tat, machte die Helferin ebenfalls Fotos. „Sie kommen mit in unsere Galerie“, wurde mir erklärt. „Da haben wir schon eine ganze Menge Männer und natürlich auch Frauen. Da passt „sie“ wunderbar dazu.“ Viel zu langsam vergingen für „sie“ die restlichen Minuten, bis dann endlich der Abfluss geöffnet wurde und der pralle Bauch sich nach und nach wieder entspannte. „Eigentlich müsste ich es jetzt gleich noch einmal wiederholen“, erklärte mir die Ärztin. „Aber das heben wir uns für den nächsten Besuch auf. Ich denke, für heute hat „sie“ genügend Neues kennengelernt. Und Sie werden die nächsten Tage ja sicherlich auch noch üben. Ich habe inzwischen „Frauen“ dabei, die schon fast mehr als sechs Liter aufnehmen können. Aber davon ist „sie“ hier noch weit entfernt. Bleiben Sie mal erst bei den fünf Litern. Wenn „sie“ damit wenigstens zwei Stunden herumlaufen kann, können wir über mehr nachdenken.“ „Sie“ starrte mich an, ob das wohl ernst gemeint war. „Wichtig ist natürlich, den Popo entsprechend gut zu verschließen. Denn nur dann können sie einen ausgedehnten Spaziergang machen. Dann wird „sie“ sich daran gewöhnen.“

Die Ärztin schaute zur Uhr und meinte dann lächelnd: „Ich denke, das reicht für heute. Gehen Sie nach Hause, wobei es bestimmt eine Menge zu besprechen gibt. Genießen Sie beide den restlichen Tag.“ Kurz darauf standen wir draußen und machten uns auf den Heimweg. Gespannt wartete ich nun auf einen Kommentar meines Mannes und war mir fast sicher, es würde nun Proteste hageln, was mir denn einfallen würde, solche Dinge machen zu lassen. Aber zu meiner großen Überraschung bekam ich etwas ganz anderes zu hören. „Danke“, sagte „sie“ als erstes. „Ich fühle mich immer mehr als „Frau“, besonders nach diesem sehr interessanten Besuch. Zwar habe ich nichts gesehen, aber dafür umso mehr fühlen dürfen.“ „Und es hat dich nicht wirklich gestört, weil es doch ziemlich streng war?“ „Na ja, am Anfang fand ich das ja nicht so toll. Aber je länger das gedauert hat, desto besser wurde es. Und dann zum Schluss dieser so pralle Bauch… Nur dieser Beutel und der lange Schlauch in meinem kleinen freund sind beide noch gewöhnungsbedürftig.“ Jetzt bekam ich garantiert schlimme Worte zu hören, ging mir durch den Kopf. „Das war schon ganz besonders geil, obwohl ich ja fast befürchtet habe, gleich platzen zu müssen. Da ich aber ja ganz sicher festgeschnallt war und unter ständiger Kontrolle stand, musste ich mir ja absolut keine Sorgen machen. Fühlen sich Frauen echt so an, wenn sie schwanger sind? Und damit soll ich dann auch noch rumlaufen? Also darauf bin ich schon jetzt ganz gespannt. Ich finde die Idee schon irgendwie toll.“ Ich war wegen dieser Worte total verblüfft. Mein Liebster fand das alles auch noch viel besser als ich je zu hoffen gewagt hatte. Deswegen fragte ich jetzt lieber noch nach. „Das meinst du ernst, oder?“ „Ja, natürlich. Hattest du etwas anderes erwartet?“ „Eigentlich befürchtete ich den größten Protest, was man mit dir gemacht hat. Und auch den jetzt enger verpackten kleinen Freund…“ „Ach das, daran gewöhne ich mich sehr schnell. Das weißt du doch. Und deine Ärztin hat doch vollkommen Recht. Man muss Männer wirklich noch viel besser erziehen. Und ich weiß, wie sehr es dir auch Spaß macht. Und mir geht es doch längst ebenso.“
825. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.04.20 20:56

Er blieb stehen und nahm mich fest in die Arme. „Das Leben mit dir ist einfach wunderbar. Was würde ich sonst alles vermissen. Und was hatte ich zu Anfang für Bedenken, als du die Damenwäsche gefunden hattest. Und jetzt, was ist alles daraus geworden. Hätte ich mir nie träumen lassen.“ Langsam gingen wir weiter. „Und ganz ehrlich, ich freue mich schon jetzt darauf, wenn du mir so einen richtig kräftigen echten Lümmel besorgst, der mich – und wahrscheinlich auch dich – gründlich verwöhnt. Es war verrückt, dagegen zu sein. Ist doch echt toll.“ Hatte man meinem Liebsten was in die Einlaufflüssigkeit gemischt, dass er jetzt quasi high war? Wundern würde mich das ja auch nicht. Er scheint zu merken, dass ich mehr als verwundert war. „Glaubst du mir nicht?“ fragte er deswegen. „Na ja, ich bin auf jeden Fall sehr verwundert, weil ich fast erwartet hatte, dass du ziemlich sauer auf mich bist. Hätte mich nicht gewundert.“ Er lächelte. „Das war ich am Anfang auch. Deswegen war es bestimmt auch gut, dass meine Augen verschlossen waren. So konnte ich ja nicht sehen, was noch kommen würde. Aber ich muss dazu auch noch sagen, dass es die Frau wirklich ziemlich liebevoll gemacht hat. Sie hat echt geschickte und liebevolle Hände, so wie du.“ „Du hast also keine Bedenken, dort öfters hinzugehen und weiter so behandelt zu werden?“ fragte ich jetzt. „Nein, muss ich doch auch nicht“, kam von „ihr“. „So werde ich mich immer mehr und besser als Frau fühlen, wenn ich es denn sein darf.“ „Aber die restliche Zeit doch bitte noch als mein Mann“, meinte ich. Er nickte. „Natürlich. Dafür hast du mir doch den Kleinen und den Beutel gelassen. Das zeichnet mich doch weiterhin als Mann aus.“ Langsam näherten wir uns unserem Zuhause, wo es dann gleich Abendbrot gab. Zwischendurch meinte er allerdings mit einem Grinsen: „Ich glaube, ich muss dringend zum Klo. Da wollen noch kleine Restmengen raus…“ Ich lachte. „Tja, daran wirst du dich auch wohl gewöhnen müssen…“ Lächelnd verschwand er, kam nach kurzer Zeit aber schon wieder zurück. „Und wann wirst du mir diesen Beutel ausleeren?“ fragte er mich und deutete auf den Beutel an seinem Oberschenkel. „Wir können uns ja überlegen, ob diese Volumenfüllung besser abends oder morgens stattfinden soll“, meinte ich. „Dementsprechend kann ich das mit der Leerung des Beutels verbinden.“

Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Glaubst du ernsthaft, dass dort ein ganzer Liter hineinpasst?“ fragte er langsam. Ich nickte. „Bei einem Mann passt das relativ gut. Frauen haben damit eher Probleme. Ich denke sogar, bei dir dürfte noch mehr reinpassen. Können wir später ja mal ausprobieren.“ „Wenn du meinst…“, kam seine Antwort. Ich lächelte. „Aha, findest du offensichtlich nicht so gut. Aber das interessiert mich nicht sonderlich. Wir werden es machen.“ „Können wir das dann vielleicht erst am Morgen machen?“ Ich nickte. „Soll mir egal sein. Wahrscheinlich wird die erste Nacht für dich nicht ganz so toll, weil es ja noch neu ist.“ Er schaute mich an und fragte dann: „Aber ich darf doch trotzdem bei dir…?“ „Ich nickte. „Natürlich, was sollte sich denn daran ändern?“ Mit dieser Antwort schien mein Liebster zufrieden zu sein. „Außerdem wirst du natürlich die nächste Zeit das hübsche enge Korsett tragen. Und vielleicht müssen wir sogar auf ein Höschen verzichten. Aber das sollte dich doch unter deiner Hose nicht stören.“ Mit großen Augen schaute mein Mann mich an. „Und warum sollte ich darauf verzichten? Ich meine, es stört mich doch nicht oder ist hinderlich.“ Ich lächelte. „Also wenn du meinst, es geht trotzdem, dann kannst du gerne eines deiner so sexy Höschen anziehen.“ Das erschien ihm besser zu sein als ohne. „Und wie sieht es mit einer Strumpfhose aus? Möchtest du sie lieber anziehen als Strümpfe?“ „Ich denke, mit einer Strumpfhose geht es bei dem Beutel am Bein doch sicherlich leichter…“ „Ja, das könnte sein. Weißt du was, das probieren wir morgen einfach mal aus.“

Da wir mit dem Abendbrot fertig waren, gingen wir ins Wohnzimmer, mein Liebster immer noch als Frau gekleidet. In diesen Sachen bewegte er sich inzwischen so sehr wie eine echte Frau, dass es mir fast nicht mehr auffiel, was sich darunter verbarg. Es schien so, als würde er sich total umwandeln. Jede Bewegung und auch seine Stimme waren weiblich. Irgendwie fand ich das faszinierend, dass er sich bereits so sehr damit abfand. Jetzt zum Beispiel spielte er gleich wieder die Rolle einer Zofe, fragte nach meinen Wünschen und erfüllte sie auch gleich. Als das erledigt war, setzte sie sich zu mir, nahm ohne weiter zu fragen, meine Füße auf „ihren“ Schoß, streifte mir die Schuhe ab, stellte sie sorgsam beiseite und begann die Füße sanft zu massieren. Zu genau wusste „sie“ ja, wie sehr mir das gefiel. Immer wieder küsste „sie“ beide Füße, die noch in der Strumpfhose steckten. Sicherlich überprüfte „sie“ dabei auch, ob ein Auffrischen des Nagellacks notwendig wäre. Längst gehörte das ja auch zu „ihren“ Aufgaben, ebenso wie das Rasieren meiner Scham und Popospalte. Schließlich legten wir beide großen Wert darauf, an diesen Stellen immer möglichst glatt zu sein. Das war allerdings so momentan nicht möglich, trug ich doch noch Höschen und Strumpfhose. Jetzt war „sie“ zu einer sanften Massage übergegangen, was wunderbar angenehm war. „Sollte ich das vielleicht auch mal bei dir machen?“ fragte ich ganz nebenbei.

Fragend schaute „sie“ mich an. „Was meinst du?“ fragte „sie“ dann. „Na, ich meine, dir vielleicht auch einmal die Füße massieren. So als Frau dachte ich…“ „Nur weil ich das bei dir mache? Nein, ist nicht nötig.“ „Kann ich dir denn sonst als „Frau“ was Gutes tun?“ Einen Moment machte „sie“ nun Pause, dann nickte „sie“. „Ja, allerdings. Aber ich weiß nicht, ob du das überhaupt genehmigen willst.“ „Na, so etwas Schlimmes wird das schon nicht sein. Verrate es mir einfach, dann sehen wir weiter.“ Aber es dauerte noch eine Weile, bis „sie“ damit herausrückte. „Ich möchte gerne, dass du noch einmal Sakura und vielleicht auch Naomi einlädst…“ Mehr brauchte „sie“ jetzt gar nicht zu sagen. „Du meinst, es hat dir mit ihnen gut gefallen…?“ „Sie“ nickte. „Ja, obwohl ich mich doch erst immer gegen so etwas gewehrt hatte.“ „Allerdings, da hast du ein ziemliches Theater gemacht.“ „Tut mir leid. Damals war ich einfach noch nicht soweit.“ „Aber immerhin bist du ja sehr lernfähig. Gut, ich werde die beiden einmal fragen.“ Und genau das tat ich am nächsten Vormittag, allerdings ohne dass mein Mann dabei war. Deswegen konnte ich mit Sakura und Naomi auch eine Vereinbarung treffen, was sicherlich eine ziemliche Überraschung geben würde.


Dafür hatte ich mir das Wochenende ausgesucht, weil wir da alle am besten Zeit hatten. Bereits am Samstagmorgen musste sich mein Liebster gleich wieder als Frau herrichten, was ihn schon ziemlich aufgeregt werden ließ. Schon so angezogen schickte ich ihn dann auch zum Semmel holen. Das störte ihn kein bisschen. selbst-bewusst, fest ins Korsett geschnürt und mit Nylonstrümpfen, aber ohne Höschen, machte er sich auf den Weg. Ich richtete inzwischen alles weitere her, sodass wir gleich frühstücken konnten, als „sie“ zurückkam. „Wir bekommen nachher Besuch“, berichtete ich so ganz nebenbei. „Kommen Sakura und Naomi?“ fragte „sie“, ziemlich aufgeregt. „Ja“, meinte ich. „Das hast du dir doch gewünscht.“ „Sie“ nickte. „Ist ja toll. Deswegen bin ich auch wieder so angezogen.“ Ich nickte. „Ja, genau aus diesem Grund. Und ich hoffe, dass du dich dann auch anständig benimmst.“ Damit hatte ich schon fast angedeutet, dass es mehr als nur dieser Besuch sein würde. Kaum waren wir mit dem Frühstück fertig, räumte er ab, während ich eine Kopfhaube holte, die „ihr“ nach dem Aufsetzen die Augen verschloss. Ohne Widerstand ließ „sie“ sich das gefallen, saß dann im Wohnzimmer und wartete. Zusätzlich legte ich „ihr“ auch noch ein Paar Fausthandschuhe an, damit die Hände stillgelegt waren. Kurz nachdem ich damit fertig war, klingelte es an der Tür. Draußen standen Sakura, Naomi und zwei weitere Personen. Ich bat sie herein, allerdings mit der Bitte, dass die beiden weiteren Gäste unbedingt nicht reden sollten. Sie sollten sich nicht verraten.

Alle vier gingen zusammen mit mir leise ins Wohnzimmer, wo Naomi und Sakura meine „Liebste“ begrüßten. „Schön, dich zu sehen“, meinten beide. „Es freut uns sehr, dass du wieder bereit bist, Spaß mit uns zu haben.“ „Sie“ nickte und meinte: „Nur schade, dass ich euch nicht sehen kann.“ „Oh, das kommt nachher“, meinte ich. „Es gibt nämlich zusätzlich noch eine Überraschung. Und das werden wir jetzt erst machen, bevor du nachher Kaffee machst und wir ausführlicher plaudern. Und jetzt mach dich bereit, du weißt schon, auf Hände und Knie.“ „Sie“ stand auf und begab sich auf den Boden. Lächelnd schlug ich den Rock hoch und zeigte den hübschen runden Popo. Hier cremte ich die kleine, rosig leuchtende Rosette ein. Sakura nahm ihren Rock hoch und streifte das kleine Höschen ab, welches sie trug und ließ uns den kleinen Lümmel sehen, der ja selbst nach dem Aufrichten eher wie ein Finger erinnerte. Auf ein Zunicken zog einer der neuen Gäste seine Hose herunter, packte ein Kondom aus und zog es über seinen nicht gerade kleinen Lümmel. Dabei war es eine für einen Farbigen durchaus normalen Größe, wenn auch mehr als die meisten weißen Männer hatten. Dann platzierte er sich hinter meiner „Liebsten“ dort am Boden, während Sakura bereits vorne kniete. „Nimmst du jetzt meinen kleinen Lümmel wieder in den Mund?“ fragte sie und kam näher. Wenig später stülpte meine „Liebste“ ihren Mund über ihn und saugte den Kleinen hinein. Sicherlich begann auch die flinke Zunge gleich ihr erregendes Spiel, was bei Sakura aber nur wenig erreichen würde.

Als dann kurz darauf der dicke Kopf des schwarzen Stängels „ihre“ Rosette durchstieß, zuckte „sie“ kurz zusammen, ließ ein leises Stöhnen hören und entspannte sich ganz langsam wieder. Währenddessen schob sich der Stab immer tiefer hinein. Wir anderen drei schauten aufmerksam zu, was dort passierte. Hatte mein Liebster wirklich genügend Übung, dieses mächtige Teil dort hinten in sich aufzunehmen? Dann steckte er vollständig im Popo, drückte den Bauch an die Rundungen. Leise schmatzend verwöhnte „sie“ den kleinen Stab mit dem Mund. Eine Hand des Farbigen griff jetzt nach vorne nach „ihrem“ Kleinen im Käfig, massierte genüsslich den Beutel darunter. Bei Naomi schien allein das schon sehr angenehme Gefühle auszulösen, denn eine Hand verschwand unter ihrem Rock, wo sie sicherlich an ihrem eigenen Kleinen fummelte. Auch mir wurde allein von dem Anblick ziemlich warm und auch meine Spalte begann feuchter zu werden. Das blieb dem zweiten Farbigen auch nicht verborgen. Grinsend öffnete er seine Hose und zeigte einen ebenso prachtvollen männlichen Stab wie sein Kollege. Mann, was für ein geiles Teil! Nicht einmal eine Vorhaut verdeckte den dicken Kopf. langsam streifte sich der Mann nun ebenfalls ein Kondom über, schaute mich an, zog mich zu sich her und hob meinen Popo an. Blitzschnell hatte er mein Höschen heruntergezogen, platzierte mich genau über seinem Stab und drückte mich nach unten.

Dabei hatte er seinen Lümmel direkt unter meiner nassen Spalte platziert, sodass er ihn dort problemlos und in einem Stück vollständig in mich einführen konnte. Sofort fühlte ich mich kraftvoll gedehnt und geweitet. au-ßerdem war sein Ding so lang, dass ich das Ende an meinem Muttermund spürte. Laut stöhnte ich auf, ließ meinen Mann zu mir herschauen, obwohl er ja wegen der Kopfhaube nichts sehen konnte. Irgendwie schien er beunruhigt zu sein. Eine Weile saß ich fest auf dem Farbigen und erst dann begann ich mit den notwendigen Reitbewegungen. Jetzt fuhr das mächtige Werkzeug in mir auf und ab, was wegen der Nässe leicht möglich war. Als dann auch noch die Hände des Mannes nach vorne kamen und meine Spalte samt dem Kirschkern befummelten, dauerte es nicht mehr lange und ich spürte die Woge immer schneller und höher ansteigen, bis sie mich dann überrollte. Heftig zuckend, keuchend und stöhnend wand ich mich auf dem Stab, der offenbar noch gar nicht so weit war. Jedenfalls spürte ich nicht, dass er in mir abgespritzt hatte, was auch das Kondom kaum verheimlichen konnte. Ich lehnte mich zurück, erholte mich langsam. Dabei konnte ich sehen, dass alleine die Geräusche von mir meinen Liebsten auch weiter angestachelt hatten. Denn offensichtlich hatte auch Naomi sich in „ihrem“ Mund entladen. Leises Schmatzen war von dort zu hören.

Aber immer noch durchstieß der Mann hinten „ihren“ Popo, was darauf hindeutete, dass er noch nicht gekommen war. Während ich noch zuschaute, hob der Mann, dessen Lümmel in mir steckte, mich kurz hoch und kurz darauf spürte ich den dicken Kopf des nassen Stabes im Kondom an der Rosette. Bevor ich reagieren konnte, drückte er mich nach unten und rammte mir sein Ding in den Popo. Mehr vor Überraschung als vor Schmerz stöhnte ich laut auf. Aber schon steckte er tief in mir und brachte auch noch den Rest dort unter. Zwei Finger schoben sich vorne in meine nasse Spalte. Naomi, die zugeschaut hatte, stand auf und kniete sich nun vor mich, drückte ihr Gesicht zwischen meine Schenkel, um dort gleich anzufangen und alles abzulecken, wo seine Finger nicht herumfummelten. Zitternd saß ich dort und wurde erneut erregt. Wie in Trance sah ich, dass der andere Farbige, der immer noch den Popo meines Mannes verwöhnte, wohl einem Höhepunkt näherkam, denn die Stöße wurden schneller und kürzer. Dann stieß er noch einmal tief hinein, stoppte dann und stöhnte laut. Offensichtlich hatte er gerade seine Portion hineingespritzt.

Es war ein absolut geiles Bild, wie wir sozusagen alle miteinander beschäftigt waren. Wie ein wildgewordenes Stehaufmännchen hopste ich auf dem Lümmel des Mannes unter mir und sorgte schnell dafür, dass er auch endlich zum Ziel kam. Und genau in dem Moment, in dem er in mir abspritzte, kam es mir zum zweiten Mal, unterstützt von Naomi. Die Geräuschkulisse und auch der Geruch nach Sex hier im Wohnzimmer waren umwerfend intensiv. Damit hatte offensichtlich niemand gerechnet. Wir wollten uns alle kaum voneinander lösen. Die beiden farbigen steckten immer noch ganz tief im Popo meines Mannes und mir. Und die Lümmel waren noch erstaunlich hart. Als ich dann endlich aufstand und mich zu seinem Ding umsah, konnte ich sehen, welche Menge er in das Kondom abgespritzt hatte. Zu meiner Überraschung kam Naomi sofort näher und begann das volle Kondom abzuziehen. Kaum war das geschehen und sie hielt es in der Hand, stülpte sie ihren Mund über den Stab und lutschte ihn ab. Das gleiche passierte bei meinem Mann und Sakura. Auch sie hatte sich den Lümmel des anderen farbigen besorgt, das Kondom abgestreift und lutschte gierig an dem immer noch verdammt harten Stab. Wollte sie, dass ihm gleich noch einer abging? Mein Mann bekam davon allerdings nur sehr wenig mit. Um ihm aber nun diesen geilen Anblick auch zu ermöglichen, nahm ich ihm jetzt die blickdichte Kopfhaube ab.

Sehr erstaunt schaute er sich um, obwohl er sicherlich einige geahnt hatte. Als er dann Naomi entdeckte, lächelte er mich an und rutschte zu ihr. Wenig später hatte er den Rock vorne hochgeschlagen und seinen Mund über den niedlichen kleinen Lümmel gestülpt, saugte kräftig an ihm. Nach kurzer Zeit hatte er zusätzlich auch noch den Beutel im Mund. Es war ein geiles Bild. Fast war ich versucht, mit den Fingern an meiner Spalte zu spielen, unterließ es dann aber doch. Aber tatsächlich schafften es sowohl Sakura als auch Naomi, die beiden Farbigen noch zu einem weiteren Abspritzen zu bringen. Wahrscheinlich waren sie einfach so geübt, dass es nicht zu vermeiden war. Breit grinsend saßen sie danach vor den beiden auf dem Boden und hielten immer noch das Kondom mit der ersten Portion in der Hand. Auch meine „Liebste“ im Kleid lächelte. „Das war eine echt tolle Idee“, meinte „sie“ dann. „Obwohl ich zuerst ja ganz schön erschreckt war, als er sein Ding bei mir reingeschoben hat.“ „Hat es denn gepasst?“ fragte ich, leicht besorgt. „Sie“ nickte. „Ja, besser als ich erwartet hätte, wenn du es mir vorher gesagt hättest. Aber schließlich haben wir ja gut geübt.“ „Und ihr seid auch zufrieden? Fragte ich Naomi und Sakura. „Ja, danke, konnte kaum besser sein. Wenn ich die beiden Lümmel hier so anschaute“, meinte Naomi und zeigte auf die Farbigen, „kann man fast neidisch werden. Würdet ihr uns viel-leicht auch damit… beglücken?“ Sie grinste die beiden Männer an. Und beide antworteten: „Gebt uns einfach noch ein wenig Zeit. Dann können wir das gerne machen…“

Jetzt schickte ich meine „Liebste“ in die Küche, um dort Kaffee zu machen. Wir anderen richteten uns erst einmal wieder her, wobei wir grinsend auf die sehr unterschiedlichen Lümmel zeigten. „So klein und trotzdem wunderbar brauchbar“, meinte ich. „Na ja, so klein sind sie doch gar nicht“, meinten die Farbigen. „Hey, ihr ward doch gar nicht gemeint“, sagte ich. Dann ging ich in die Küche. Mein Mann war mit der Kaffeemaschine beschäftigt und ich stellte mich dazu. „Bist du mir böse?“ fragte ich ihn. Er drehte sich um und fragte erstaunt: „Warum sollte ich dir böse sein?“ „Na, weil ich dich doch mit den beiden Männern überrascht habe. Das war doch nicht abgesprochen.“ Er kam näher und lächelte mich an. „Nein, das war eine tolle Überraschung.“ „Und das ich mit einem der beiden Sex hatte… Oder hast du das gar nicht mitbekommen?“ „Doch, habe ich schon. Ist aber schon okay. Das hat doch nichts mit Liebe zu tun, sondern nur die Befriedigung eines Bedürfnisses.“ „So siehst du das?“ „Ja, warum denn nicht? Mir ist es ja in der Regel unmöglich gemacht. Das muss aber doch nicht heißen, dass du es nicht tun darfst. Ich finde, du solltest diese Gelegenheit jetzt voll ausnutzen.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich jetzt neugierig. Mein Liebster lächelte mich an, gab mir einen Kuss und sagte dann: „Das ist doch die Chance, es gleichzeitig mal mit zwei kräftigen Männern zu machen. Ist das nicht was, wovon jede Frau träumt, die in der Lage ist, auch hinten einen anständigen Männerstab aufzunehmen?“ Ohne auf meine Antwort zu warten, machte er mit der Kaffeemaschine weiter.

Langsam nickte ich. Da hatte er gar nicht so Unrecht. Klar, das hatte ich mir natürlich immer wieder schon mal gewünscht, aber es nie verwirklicht, weil ich fand, das sei nicht in Ordnung. Aber jetzt? Es bot sich wirklich geradezu an. „Und dich würde das nicht stören?“ Er lächelte. „Nein, absolut nicht. Allerdings würde ich es etwas bedauern, dass du es lieber aus Sicherheitsgründen nur mit Kondomen machen solltest. Obwohl ich sonst ja etwas Tolles zum „Nacharbeiten“ hätte… Aber das kann ich natürlich auch so machen.“ Es schien der Gedanke daran, das eingespritzte Ergebnis gründlich auszulecken nicht zu stören, wollte aber dennoch lieber, dass es nicht geschah. Schnell umarmte ich meinen Liebsten, küsste ihn liebevoll und meinte: „Das kannst du natürlich trotzdem machen. Das wäre quasi mein Dank an dich.“ „Ich weiß“, lächelte er. „Dann lass uns das gleich mal durchziehen.“ Und schon nahm er meine Hand und wir gingen zurück ins Wohnzimmer. „Hey, hört mal her“, meinte er zu den beiden Farbigen. „Meine Frau wünscht sich, dass ihr es ihr beide gleichzeitig macht.“ Sofort nickten beide und grinsten. „Na, wenn das geht, haben wir damit kein Problem.“ Sakura und Naomi schauten allerdings etwas erstaunt. Die beiden farbigen zogen also wieder ihre Hosen aus und auch ich machte mich bereit. Unter dem Rock war ich ja immer noch nackt. Aber nun zog ich auch den Rock aus, um ein schönes Bild zu ergeben. Die beiden benötigten Lümmel standen schon wieder ziemlich steif aufrecht. Ohne zu fragen, zogen beide wieder ein Kondom aus der Tasche und streiften es über. Ich schaute fast gierig auf diese tollen Männerlümmel und konnte es kaum abwarten. Dann schwang ich mich über den ersten Mann und ließ sein Teil langsam und genüsslich in meine Spalte gleiten. Wow, war das ein geiles Gefühl! Als ich dann fest auf dem Mann aufsaß, dauerte e nur einen kurzen Moment und der Kollege setzte seinen Stab an meiner Rosette an. Mit einem kurzen Ruck steckte er den dicken Kopf des Lümmels dort hinein, wartete einen Moment, bevor er auch langsam den Rest in mir versenkte.

Ich fühlte mich dort kräftig gedehnt, was aber ein irres Gefühl war. Bisher kannte ich das nur von unseren Gummifreunden, die ein ähnliches Kaliber hatten. Aber jetzt solch ein Teil in echt, so wunderbar warm dort zu spüren, war ein viel besseres Gefühl. Und nun begannen die beiden Männer abwechselnd mit ihren entsprechenden Bewegungen. Zog der eine sich zurück, drang der andere ein. So spürte ich erstaunlich schnell, wie meine Erregung mehr und mehr stieg. Ich konnte kaum genug davon bekommen. Aber sehr aufmerksam beobachteten mich diese beiden Männer, trieben es allerdings nicht zu schnell mit mir, machten sogar hin und wieder eine Pause, damit ich möglichst lange diesen Genuss hatte. Längere Zeit hielten sie mich auf einem sehr hohen Erregungsniveau, gaben mir aber noch nicht den letzten Kick, der mir zum Höhepunkt fehlte. Ich gierte inzwischen förmlich danach. Aber noch bekam ich ihn nicht. Dann – endlich – war es soweit. Wie abgesprochen rammten nun beide zugleich ihren kräftigen Lümmel in mich hinein und dann überrollte mich diese heiße Woge. Mit einem lauten Stöhnen und Keuchen sackte ich zwischen den beiden Männern zusammen, fühlte es heiß in mir pulsieren. Wahrscheinlich ergossen sie sich gerade gleichzeitig in mir. Dabei machten sie weiter mit ganz kleinen Stößen, hielten mich weiter auf diesem Erregungszustand, ließen ihn nur sehr langsam abklingen. Es war für mich ein unbeschreibliches Gefühl. Mein Mann hatte Recht gehabt. Ich musste diese wahrscheinlich einmalige Gelegenheit wirklich ausnutzen. Mehrere Minuten hing ich so zwischen den beiden, beruhigte mich nur sehr langsam.
826. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.04.20 20:07

Als dann der erste seinen Lümmel – immer noch verdammt hart – aus mir herauszog, kam mein Mann sofort und kniete sich hinter mich auf den Boden. Ich bekam es nur aus den Augenwinkeln mit. Aber kurz darauf konnte ich seine flinke Zunge dort zwischen meinen Hinterbacken spüren. Leckte er kurz durch die gesamte Kerbe, konzentrierte sie sich schon bald auf meine Rosette, die sich nur langsam schloss. Das ließ mich wieder wunderbar genießen, brachte mich zusätzlich langsam wieder runter. Aber noch steckte der andere Stab tief in mir. Ihn hätte ich am liebsten noch weiter genossen, vielleicht sogar für einen zweiten Ritt. Aber ich fand, es sollte nicht gleich übertrieben werden. Also erhob ich mich und ließ ihn aus der nassen Spalte herausgleiten. Mein Liebster hatte sich zurückgezogen, wartete allerdings darauf, dass ich ihm meine ziemlich nasse Spalte zugänglich machte. Und so stand ich vor ihm, die Schenkel leicht gespreizte und bot mich ihm an. Und er hob den Kopf und begann diese Nässe abzulecken, die ja ausschließlich von mir stammte. Mit den Händen hielt er sich an meinen Popobacken fest und schon bald steckte seine Zunge tief in mir. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihm hin. Das war quasi mein Dank für seine Erlaubnis, diese besondere Art von Sex zu genießen. Viel zu schnell war er damit fertig und kniete lächelnd vor mir. Bevor es jetzt aber peinlich werden konnte, meinte er: „Ich glaube, der Kaffee ist inzwischen fertig.“ Damit stand er auf und ließ uns allein. Die beiden Farbigen hatten längst ihren Lümmel von dem Kondom befreit und ich konnte sehen, wie Naomi und auch Sakura fast gierig zuschauten. Wollten sie etwa den Inhalt für sich haben? Wo waren denn die anderen beiden geblieben, die zuvor benutzt worden waren? Ich wagte nicht, danach zu fragen. Jetzt jedenfalls kam mein Mann mit einem Tablett mit Bechern und dem Kaffee zurück. Kurz darauf saßen wir um den Tisch, jeder einen gefüllten Becher vor sich. Was für ein toller Start ins Wochenende“, meinte er dann mit breitem Lächeln. Dem stimmten wir alle zu. „Das können wir aber nicht jedes Mal machen“, meinte ich noch dazu. Immer noch hatte ich das Gefühl, die beiden strammen Bengel würden in mir stecken.

Jetzt betrachteten die beiden Farbigen meine „Freundin“ genauer und stellten fest: „Sie sieht echt gut aus. Auf der Straße würde ich wohl nicht erkennen, was sich unter dem Rock verbirgt“, sagte der eine. „Muss wohl ganz schön Übung dahinterstecken.“ Sakura lächelte und nickte. „Oh ja, ich weiß, wie schwierig das ist, wenn man doch eigentlich ein Mann ist. Und eigentlich will man ja auch nicht auf sein „Ding“ verzichten. Ich meine, niemand darf es abschneiden.“ „Und dann aber im Käfig. Finde ich faszinierend. Ich glaube, meiner würde da nicht reinpassen." Ich lachte. „Jedenfalls nicht in seine Größe. Aber keine Sorgen, es gibt sie auch für andere Größen.“ Der Mann verzog das Gesicht. „Aber ich glaube, das möchte ich gar nicht.“ Mein Mann schaute ihn an und sagte dann: Warte nur ab, bis die richtige Frau kommt. Vielleicht änderst du dann deine Meinung.“ „Was soll das denn heißen?“ „Das heißt nur, jeder Mann wird eine ganze Menge für die von ihm so geliebte Frau tun, eben auch einen solchen Käfig tragen.“ Jetzt schien er verstanden zu haben. „Du meinst, du machst es… freiwillig?“ Mein Liebster nickte. „Ja, für meine Frau. Damit ich nicht an meinem Ding herumspiele. Es ist keine Strafe für irgendwas, eher eine Art Belohnung.“ „Eine Belohnung, solch ein hinderliches Teil zu tragen?“ fragte nun der andere Farbige. Jetzt musste ich mich einmischen. „Ihr könnt euch wahrscheinlich nicht vorstellen, wie sich die Einstellung eines Mannes selbst zur eigenen Frau ändern mit einem solchen Käfig. Schließlich ist sie diejenige, die ihn abnehmen kann und ihm richtigen Sex ermöglicht. Sonst geht ja nichts. Also muss er sich anders um seine Liebste bemühen.“ „Und deswegen trägt er auch diese Damenwäsche?“ „Nein“, lachte ich, „das wollte er ohnehin schon und hat es bereits früher getan, bevor wir uns kannten. Ich habe es nur erlaubt und auch weiter forciert. Auch das ist ein Grund, dass er diesen Käfig trägt.“ Die beiden Farbigen schauten meinen Mann nun direkt und sehr viel genauer an. „Das muss echte Liebe sein“, murmelte einer. Dem konnte ich nur zustimmen und sah jetzt, dass mein Mann ebenso nickte. „Aber das Teil muss doch verdammt unbequem sein“, kam jetzt noch. „Ich meine, sein Ding wird dort doch förmlich eingequetscht.“ „Viel weniger als ihr glaubt“, kam von meinem Mann. „Der Körper gewöhnt sich dran und versucht es immer weniger, sich aufzurichten. Es ist, wie wenn er lernt, dass es kein Zweck hat.“ „Tja, und wenn die Frau es ihrem Mann ersparen will“; ergänzte ich lächelnd, „dann kann sie ihm ja auch einen Keuschheitsgürtel anlegen. Das gibt es nämlich auch für Männer. Da ist sein Ding ebenfalls gut geschützt.“

„Nee, darauf kann ich gut verzichten“, kam dann gleich von einem der beiden Farbigen. „Aber ich kann ja mal meinen Partner fragen“, meinte Sakura nun. „Klingt nämlich richtig interessant.“ Ich nickte. „Sieht auch sehr nett aus…“ Naomi grinste. „Warte mal ab, bis du es wirklich tragen darfst. Dann ist dein Kleiner nämlich garantier sehr sicher verschlossen.“ „Na, das macht doch dann auch Sinn.“ Das hielt ich auch für sehr sinnvoll, zumal Sakura ja doch eigentlich die ganze Zeit mehr „Frau“ sein wollte und ihren Lümmel kaum benutzen wollte. „Wie lange trägt er denn schon seinen Verschluss?“ wollte nun einer der Farbigen wissen. „Wird das Ding denn nicht im Laufe der Zeit kleiner, wenn es immer so verpackt ist?“ Ich nickte. „Ja, das wird es allerdings, macht aber nicht besonders viel aus.“ „Ach nein? Und ich dachte immer, Frauen stehen auf maximale Größe“, kam die Antwort. Jetzt musste ich doch lachen. „Tja, diese Meinung existiert auch wohl nur in den Köpfen von Männern. Natürlich ist es nicht so, dass wir es nicht mögen, von einem anständigen Stab verwöhnt zu werden. Aber es kommt auch ebenso oft vor, dass dieses männliche Teil für eine Frau zu groß sein kann und dann eher unangenehm ist.“ „Stimmt“, meinte der Mann. „Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Aber sicherlich kann das auch passieren.“ „Habe ich allerdings noch nicht erlebt“, meinte der andere und grinste. „Nach wie vor gilt ja wohl, man muss auch mit seinem Ding umgehen können. Und dabei ist die Größe nicht entscheidend.“ „Aha, deswegen macht es Ihnen auch nicht viel aus. Er kompensiert das auf andere Weise.“ Zustimmend nickte ich. „Und das kann er wirklich wunderbar. Trotzdem muss ich natürlich auch zugeben, dass ich das eben ganz besonders genossen habe. Und ich denke, mein Mann allein beim Zuschauen ebenso.“ Ich schaute ihn an und sah, dass er ein klein wenig strahlte, hatte er mir doch ein besonderes Geschenk gemacht. Er sah richtig süß in seiner Kleidung aus, gab sich ganz Frau.

„Machen Sie solche Sachen denn regelmäßig?“ fragte ich die beiden Männer. „Nein, absolut nicht. Es war jetzt einfach ein Gefallen, den wir Sakura und Naomi gemacht haben. Wir kennen uns schon so lange und mögen sie, obwohl sie ja doch anders sind als wir.“ Beide grinsten. „Und so, wie wir ab und zu solche besonderen „Wünsche“ an sie haben, bei denen wir einspringen können – eben wie heute – kommt es eben auch mal vor, dass es umgekehrt ist. Und deswegen findet es immer ausschließlich mit Kondomen statt. Schließlich sind wir auch verheiratet.“ Das hätte ich jetzt allerdings nicht erwartet. „Wissen sie denn davon?“ „Ja, natürlich. Und sie sind auch nicht dagegen.“ Er lächelte und so hakte ich gleich nach. „Soll das etwa heißen, sie stehen ab und zu auch anderen „zur Verfügung“? Vielleicht Weißen, die ja wohl ebenso gerne eine Farbige haben möchten?“ Mein Mann wurde deutlich hellhörig. Gehörte er auch zu diesen Männern? Und die beiden Farbigen nickten. „Ja, ab und zu kommt das auch vor. Aber das geht nur, wenn wir dabei sind und die Männer dürfen es auch nur mit dem Mund machen. Denn meistens haben sie ohnehin nur so einen kleinen Lümmel, mit denen unsere Frauen quasi nichts anfangen können.“ Er musste grinsen. Tja, das kam bei weißen Männern wohl eher häufiger vor. Plötzlich hatte ich so eine Idee, schaute meinen Liebsten an und meinte: „Und was würdest du dazu sagen? Ich meine, wenn ich dir erlauben würde, deinen Mund einmal an so einer dunkelhäutigen Frau anzusetzen und ihre garantiert süße rosa Spalte auszulecken?“ Natürlich wusste ich seine Antwort schon vorher. Und sie kam wie erwartet. „Ich würde nicht nein sagen.“ „Ach, mehr nicht? Ich hatte eigentlich erwartet, du wärest jetzt total begeistert.“ „Damit warte ich, bis es soweit ist“, kam jetzt von ihm. „Das ist aber eine verdammt gute Antwort“, meinte Naomi jetzt. „Wahrscheinlich wäre ich auch vorsichtig.“ „Also gut, wir können ja mal drüber nachdenken“, meinte ich und schaute unsere Gäste an, die sicherlich wussten, was ich damit sagen wollte.

Inzwischen war der Kaffee alle und die vier meinte, sie müssten auch wohl wieder los. Es wären noch weitere Dinge zu erledigen. „Ach, noch mehr solcher Aufträge?“ fragte mein Mann. „Nein, heute nicht mehr“, kam die Antwort. „Wir mögen zwar ganz gut ausgestattet sein, aber es gibt auch da Grenzen“, hieß es von den Männern. „Schließlich war ihr hier sehr gut.“ „Es war wirklich sehr schön“, meinte mein Mann noch und lächelte. Und als ich einen kleinen Moment nicht aufpasste, griff er doch tatsächlich Sakura unter den Rock, legte seine Hand auf ihren kleinen Lümmel im Höschen. „Huch, was machst du denn da!“ kam von ihr. „Aber wenn du unbedingt möchtest, darfst du „ihm“ noch ein Küsschen geben.“ Und tatsächlich ging er in die Hocke, hob den Rock und drückte dort einige Küsschen auf. Dabei verschwand seine Hand unter dem eigenen Rock. Was er da wohl machte… Schnell stand nun auch Naomi bereit und meinte: „Das möchte ich aber auch!“ Sie hob ihren Rock und zog sogar ihre Höschen ein Stück herunter, sodass der Kleine zugänglich war. Mein Mann griff nach ihm, legte den Kopf frei und leckte schnell einige Male drüber. „Mmmhhh… ist das schön…“, stöhnte Naomi. Und schon verschwand der ganze Lümmel wieder in seinem Mund. „Hey, jetzt ist aber genug“, meinte ich. Fast widerwillig gab mein Mann ihn frei und stand auf, während Naomi alles wieder verpackte. „Bekommt er jetzt gleich was auf den Popo?“ fragte Naomi neugierig. „Das hat er doch sicherlich verdient…“ Ich musste lächeln. „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ Mit großen Augen nickte die „Frau“. „Ja, auf jeden Fall.“ Ich schaute sie direkt an. „Also wenn ich das machen sollte, bekämest du aber auch was drauf…“ Falls jemand erwartet hatte, dass Naomi sich dagegen wehren würde, wurde er enttäuscht. Denn die „Frau“ nickte begeistert. „Oh, das wäre aber ganz toll…“ Und Sakura meinte sofort: „Ja bitte, ich aber auch.“ Das war offensichtlich etwas, was die beiden Farbigen nicht wussten. Verblüfft standen sie da und wussten wohl nicht, was sie dazu sagen sollten. So schaute ich zu meinem Mann. „Du holst jetzt am besten das Lederpaddel.“

Er nickte, verschwand und kam kurz darauf mit dem schwarzen Lederpaddel zurück. Sakura und Naomi schauten es an, lächelten und meinte: „Das wird bestimmt ganz toll.“ Und schon hoben sie beide hinten ihren Rock und zogen das Höschen herunter. Meinem Mann musste ich das nicht extra sagen; er tat es auch so. Dann standen als drei nackte Popo da und wartete auf das Paddel. Das Paddel in der Hand begann ich nun. Jede Popobacke bekam jetzt nacheinander seinen Klatscher, aufmerksam von den anderen beiden Männern verfolgt. Bei jedem Treffer zuckte die „Besitzerin“ kurz zusammen und die haut färbte sich rötlich. „Ich… ich möchte aber noch mehr…“, meinte Sakura. „Abwarten, kommt schon noch“, lachte ich und begann die zweite Runde. Und erneut klatschte das Leder auf die Rundungen. Insgesamt bekam jede Backe auf diese Weise vier Klatscher, bis ich das Paddel beiseitelegte. „War das jetzt okay?“ fragte ich. Mein Mann nickte. Naomi schaute ihre „Freundin“ an und meinte zu ihr: „Na, was meinst du?“ Sakura schüttelte den Kopf. Dann kam von ihr, als Frage an mich gerichtet: „Kann ich noch mehr haben?“ „Wie viele möchtest du denn noch?“ fragte ich. Ein kurzer Blickwechsel mit Naomi, die dann nickte, hieß es: „Vielleicht noch einmal die gleiche Menge…?“ „Und bitte etwas heftiger“, ergänzte Naomi. „Meinetwegen sollt ich es haben.“ Erneut nahm ich das Paddel, während die beiden sich wieder hinstellten und den Popo präsentierten. Und erneut begann ich, aber tatsächlich etwas fester. Jede Popobacke bekam jetzt noch einmal fünf Klatscher, was den Kleinen zwischen den leicht gespreizten Schenkeln so süß baumeln ließ. Zum Schluss waren die Hintern ziemlich kräftig gerötet. „Zufrieden?“ fragte ich nun und beide nickten, rieben sich kurz die Backen. War es doch zu heftig gewesen? Tja, wenn ja, dann war es jetzt zu spät. Gegenseitig betrachteten sie das Ergebnis und nickten. „Und was sollte das jetzt?“ fragte ich noch. Einen kurzen Moment sagte niemand etwas. Dann kam: „Was wir heute hier gemacht haben, hat uns unser Partner gar nicht erlaubt.“ „Und ihr meint, wenn ihr quasi die Strafe hier schon bekommt, wird es nachher nicht so heftig?“ Beide nickten. „Seid froh, dass ihr mir das nicht vorher gesagt habt. Denn dann würden eure Popos richtig glühen!“ Sakura und Naomi schauten sich an und meinte dann leise: „Vielleicht können wir das ja mal nachholen?“ Verblüfft schaute ich sie an, dann nickte ich. „Wenn das so ist…“ Sehr zufrieden zogen die beiden ihr Höschen hoch, richteten den Rock und kurz darauf waren alle verschwunden.

Zusammen mit meinem Mann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo er gleich aufräumte. „Hast du gewusst, dass das kommt?“ fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Nein, woher denn? Ich meine, bisher haben sie doch gar nicht den Eindruck gemacht.“ Mit dem vollen Tablett verschwand er in der Küche. „Hättest du auch noch mehr auf den Popo haben wollen?“ fragte ich ihn. „Nein, mir reicht es“, kam von ihm und grinste. „Schade“, meinte ich, „ich war gerade so hübsch in Übung.“ „Na, vielleicht ein anderes Mal“, meinte er. „Okay, ich werde dich dann daran erinnern.“ Er nickte, denn davon war er sehr überzeugt. Solche Sache vergaß ich dann auch garantiert nicht. Während er nun das genutzte Geschirr in die Spülmaschine räumte, schaute ich ihm zu. „Wenn du dann gleich fertig bist, gehen wir zum Einkaufen – so wie du bist.“ Er nickte nur, weil das nicht irgendwie störte. Daran hatte er sich längst gewöhnt. Lange dauerte es nicht und er wartete auf mich. Schnell noch Jacke und Schuhe an, dann konnte es losgehen. Beide mit Schuhen mit etwas höhere Absätzen angetan, stöckelten wir aus dem Haus. Ich war mal wieder richtig stolz auf meinen Mann, der sich so wunderbar als „Frau“ präsentierte. Wie eine Freundin nahm ich „sie“ an den Arm und so bummelten wir durch die Fußgängerzone. Mir fiel auf, dass „sie“ zwar auch immer wieder ziemlich direkt angeschaut wurde – natürlich hauptsächlich von Männern -, aber niemand etwas an „ihr“ auszusetzen hatte. „Sie“ wurde offensichtlich als Frau akzeptiert. Das änderte sich auch nicht, als wir kurz in dem immer so interessanten Second-Hand-Laden vorbeischauten, ob es etwas Neues gab. Neugierig streiften wir an den Regalen und Ständern entlang, bis „ihr“ ein schwarzes Schnürkorsett auffiel. Ganz aufgeregt zeigte „sie“ es mir, aber ich meinte gleich, dass sein doch viel zu eng für „sie“. Lächelnd kam sofort als Antwort darauf: „Ja, momentan vielleicht. Aber wenn wir tüchtig üben, wird es einem von uns schon bald passen.“

Ich lachte. „Na, das hast du dir ja gut ausgedacht. Wenn es dir nicht passt, dann wenigstens mir. Prima. Also gut, wir werden es nehmen und zu Hause ausprobieren.“ Sehr zufrieden nickte „sie“ und nahm es mit zur Kasse. Die Frau, die dort kassierte, meinte gleich: „Wieder einmal mit sicherem Griff, wie? Ist gerade vor zwei oder drei Tagen erst reingekommen. Allerdings denke ich, Sie müssen noch üben.“ „Habe ich „ihr“ ja auch gesagt“, erklärte ich gleich. „Aber ihrer Meinung nach kann ich es ja sonst anziehen.“ Die Frau lachte. „Na, das ist ja eine geniale Idee.“ Sie packte und das Teil in eine Taschen und dann ging es auch schon weiter. „Ich freue mich schon drauf, es auszuprobieren.“ „Da wirst du wohl noch etwas warten müssen.“ Als wir dann weitergingen, trafen wir durch Zufall auf Roswitha, die auch zum Einkaufen unterwegs war. „Ich bin gerade auf den Weg zu diesen Sex-Shop“, erklärte sie uns. „Dort muss ich ein paar Dinge kaufen.“ Wir schlossen uns an und kaum hatten wir den Laden betreten, entdeckte uns auch schon Heike und kam auf uns zu. „Hallo, was treibt euch denn hier her“ begrüßte sie uns. Kurz erklärte ich, dass wir nun Roswitha begleiten würden, die sich aber schon nach den benötigten Dingen umschaute. „Dann muss ich dir unbedingt was zeigen“, kam von Heike. „Das ist bestimmt was für euch beide.“ Gespannten folgten wir ihr in einer der hinteren Räume. Dort legte sie uns ein Magazin zum Thema „Einläufe“ hin. „Ist noch ganz neu“, meinte sie und schlug es auf. Was wir dann dort zu sehen bekamen, war schon faszinierend.

Zwei Personen – eine Frau und ein Mann – trugen beide eine Art Kanister auf dem Rücken, wo er gut festgeschnallt war. Unten kam ein ziemlich dicker Schlauch heraus, der – auch das war deutlich zu erkennen – im Popo der Person steckte und von ihr nicht entfernt werden konnte. In der Erklärung dazu war zu lesen, dass dieser Behälter fünf Liter Flüssigkeit fassen konnte und sich jede Person damit selber über eine sehr lange Zeit einen kräftigen Einlauf verpassen würde. Um das zu ermöglichen endete der Schlauch in einem dicken aufblasbaren Stopfen, den man selber nicht entfernen konnte. Somit war sichergestellt, dass nichts daran geändert werden konnte. Auch das Ventil war so angebracht. „Also wenn man damit einen Spaziergang macht, bekommt man ordentlich was rein“, grinste Heike. Ich nickte. „Aber kann man das auch aushalten? Ist doch eine verdammt große Menge.“ „Tja, ist aber auch wohl eine Sache des Trainings. Wie findest du die Idee? Also ich würde das gerne mal ausprobieren.“ Erstaunt schaute ich Heike an. „Echt? Hast du denn Erfahrung mit Einläufen und so?“ „Na ja, vielleicht nicht so viel wie ihr. Aber meine Partnerin und auch meine Chefin machen es ab und zu bei mir. Und nicht gerade zimperlich.“ „Und wie viel schaffst du schon?“ „Momentan kann ich gut zwei Liter für fast einen halben Tag aushalten.“ „Wow, das ist aber ganz schon viel und lange.“ Heike nickte. „Ja, und das Zeug wird dabei auch immer ganz besonders tief in mich hineingefüllt. Dafür benutzen beide so ein sehr langes Darmrohr. Aber es ist auch ziemlich anstrengend. Und natürlich kommt es ganz auf die Flüssigkeit an, die einem dort eingefüllt wurde. Ich meine, reines Wasser ist doch einfacher zu halten als Seifenlauge.“
827. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.05.20 18:56

Inzwischen war Roswitha im Laden umhergelaufen, schaute hier und da, suchte sich die benötigten Dinge zusammen. Dann kam sie wieder zu uns zurück. „Alles gefunden, was du brauchst?“ fragte ich sie grinsend. „Lass mal sehen.“ Dann zeigte sie mir einen kräftigen Gummilümmel – „Der ist nur für mich alleine!“ – sowie Kondome und auch ein paar „nette“ Magazine – „Die sind natürlich für meinen Liebsten!“. „Und was macht er damit?“ meinte ich und zeigte auf die Magazine. „Erlaubst du ihm etwa, dass er es sich selber machen darf?“ Die Frau nickte. „Ja, ab und zu schon – in meiner Gegenwart. Ich schaue ihm dabei zu, finde es sehr interessant. Sicherlich weißt du doch, dass Männer sehr unterschiedliche Techniken haben, wie wir Frauen ja auch.“ Ich nickte. „Und das finde ich sehr interessant. Außerdem können wir auf diese Weise, sagen wir mal, etwas trainieren?“ „“Trainieren? Was kann er denn trainieren?“ fragte ich neugierig. Roswitha grinste. „Na, dass er es nicht nur auf die schnellste Möglichkeit zu einem Abspritzen bringt, sondern es möglichst lange herauszögert. So haben wir doch beide etwas davon.“ Ich nickte. „Männer legen leider sehr wenig Wert darauf, es lange hinauszuzögern. Ihnen ist es eher wichtig, schnell zum Ergebnis zu kommen. Was uns Frauen natürlich überhaupt nicht gefällt. Wir mögen es lieber schön lange.“ „Ja, leider ist das so. Das war bisher bei meinem Liebsten auch so. und aus diesem Grunde müssen wir das abstellen, sie quasi umerziehen, damit sie weniger an sich und mehr an die Ehefrau denken.“ „Das bedeutet also, dass er bei seinem „Training“ immer wieder vorzeigt gebremst wird.“ Roswitha nickte. „Was er natürlich gar nicht so toll findet. Deswegen machen wir es mittlerweile meisten so, dass ich „Hand anlegen“ und er sagt mir – hoffentlich – rechtzeitig Bescheid.“ „Tja, da ist sicherlich das nächste Problem. Wie reagierst du denn, wenn es nicht klappt? Oder kommt das gar nicht vor?“ Die Frau nickte. „Doch. Und leider gar nicht so selten. Wie du selber weißt, sind Männer dann oft einige Zeit nicht mehr richtig zu gebrauchen.“ Ich lachte. „Ja, wenn auch nur an einer Stelle…“

Die Frau nickte. „Und wenn das der Fall ist, hat das für ihn erhebliche Konsequenzen. Denn gerade dann mache ich mehrfach weiter, wobei ich natürlich genau weiß, wie unangenehm es für ihn ist. Gerade der so empfindliche Kopf von seinem Lümmel wird dann ganz besonders intensiv „verwöhnt“. Mittlerweile weiß mein Mann das und passt wesentlich besser auf, sagt auch rechtzeitig Bescheid. So passiert es immer seltener.“ „Tja, ist doch immer wieder erfreulich, wie lernfähig unsere Liebsten sind. Es kommt nur auf die Methode an.“ Mein Mann, der aufmerksam, aber stumm zugehört hatte, nickte. „Wir haben das allerdings ja etwas anders gemacht. Bei ihm ging der meiste Lernerfolg über seinen Hintern, was mir persönlich auch recht viel Spaß gemacht hat. Mittlerweile brauchen wir das auch eher weniger zu machen.“ Ich küsste meinen Mann. „Ich bin richtig stolz auf dich.“ Inzwischen war mir aufgefallen, dass immer wieder andere Männer hier im Laden sich meine „Begleitung“ länger anschauten. Das blieb „ihr“ natürlich auch nicht verborgen. So lächelte ich „sie“ an und fragte leise: „Na, gefällt dir einer davon?“ Erstaunt blickte „sie“ mich an. „Ich meine ja nur. Noch habe ich keinerlei Absichten… Aber wenn du unbedingt möchtest…“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, nicht wirklich. Und schon gar nicht hier.“ Erstaunt fragte ich: „Ach? Wo wäre es dir denn lieber?“ „Muss ich darauf antworten?“ „Na ja, ich würde es schon ganz gerne wissen wollen“, meinte ich. „Oder bleibst du lieber bei Sakura, Naomi und ihren „Freunden“?“

Jetzt schien „ihr“ eine Antwort schwerzufallen. Deswegen beruhigte ich „sie“. „Darauf brauchst du jetzt nicht zu antworten. Ich weiß doch, wie sehr du noch am Anfangs stehst.“ Erleichtert schaute „sie mich jetzt an. „Wir finde schon jemand, mit dem du es gerne treiben möchtest.“ Heike, die uns einige Zeit allein gelassen hatte, kam zurück. „Na, alles gefunden?“ meinte sie zu Roswitha. „Ich glaube ja.“ „Übrigens sieht deine Begleitung wieder sehr gut aus“, meinte sie mit einem Lächeln zu mir. Wahrscheinlich ist dir auch aufgefallen, dass andere Leute „sie“ immer wieder taxieren?“ „Das ist uns auch aufgefallen. Aber für „sie“ ist nichts Passendes dabei.“ „Das ist ja interessant“, lächelte Heike. „Hast du „sie“ tatsächlich schon dazu gebracht, so zu leben wie eine „Frau“…“ Ich nickte. „Klar, man kann nicht so herumlaufen wollen. Das andere gehört doch dann auch mit dazu. Schließlich sind ja nicht alle Frauen lesbisch…“ „Wäre schade für die Männerwelt…“ So vergnügt gingen wir zur Kasse, wo Roswitha bezahlte und dann standen wir wieder draußen, wo sich unsere Wege trennten, obwohl wir gar kein rechtes Ziel hatten. „Ich muss sagen, hier in diesem Laden gibt es doch immer wieder interessante Neuigkeiten“, grinste Roswitha. „Allein deswegen gehe ich hier ab und zu hier her.“ „Das stimmt“, nickte ich und stimmte ihr damit zu. „Ihr doch auch, wie ich von Heike weiß.“ Dann ließ sie uns alleine zurück und ging weiter durch die Stadt. Ich schaute ihr hinterher.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte mein Mann. „Sollen wir vielleicht jemand suchen, der Lust auf dich hat?“ fragte ich und grinste ihn an. „Sie“ lächelte. „Ach, hast du etwa Lust darauf, mir dabei zuzuschauen? Hier auf der Straße oder wollten wir uns wenigsten ein etwas stilleres Plätzchen suchen?“ „Oh, hier ist jetzt aber einer mutig“, lachte ich und nahm „sie“ in die Arme. „Du kannst ganz beruhigt sein, das ist momentan überhaupt nicht meine Absicht. Es sei denn… du möchtest es unbedingt.“ Fragend schaute ich „sie“ jetzt an. „Wäre doch denkbar, dass es dir richtig gefallen hat, von einem „Original-Männerlümmel“ verwöhnt zu werden.“ Einen Moment sagte „sie“ nichts, dann kam: „Sagen wir mal so. es war weniger schlimm als ich befürchtet hatte.“ „Ja, das sagtest du mir ja bereits. Aber verlangt es denn da wirklich nach Wiederholungen?“ Langsam nickte „sie“. „Nur bei passenden Gelegenheiten.“ Langsam waren wir inzwischen weitergeschlendert. „Wäre es denkbar, dass du gerade danach Ausschau hältst?“ fragte ich „sie“ nun. „Und was wäre wenn?“ kam die Gegenfrage. „Ich stelle mir nur gerade vor, du findest tatsächlich jemanden, der dir gefallen würde. Was dann?“ „Keine Ahnung. Schließlich kann ich so jemanden kaum einfach ansprechen und fragen: Möchtest du vielleicht meinen Popo verwöhnen?“ Ich lachte. „Nein, ich denke, das käme ganz schlecht an, selbst wenn derjenige zustimmen würde.“ „Tja, das heißt dann ja wohl, wir müssen uns anderweitig beschäftigen.“ „Sie“ grinste breit. „Und auf was hättest du Lust?“ „Keine Ahnung“, kam von „ihr“. „Dann würde ich vorschlagen, du könntest mir jetzt vielleicht etwas helfen. Ich müsste nämlich ganz dringend…“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen. „Sie“ schaute sich um und meinte gleich: „Aber doch nicht hier, oder?“ Ich schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, eher nicht. Sicherlich finden wir einen weitaus besseren Ort.“ Sofort schaute „sie“ sich um und meinte dann: „Wie wäre es, wenn wir dort in das Café gehen…“ „Und dort die Toilette benutzen?“ setzte ich gleich den Satz fort. Langsam nickte „sie“. „Aber nicht, um sie auf „normale“ Art zu benutzen.

„Du bist wirklich ein Schatz“, sagte ich, weil ich natürlich genau wusste, wie „sie“ sich das vorstellte. „Sie“ grinste. „Ach, das ist doch alles nur purer Selbstzweck.“ „Für dich oder eher für mich?“ „Nun ja, ich würde sagen, für beide…“ „Lass das jetzt bloß niemanden hören“, meinte ich lachend. „Da könnte jemand auf völlig falsche Gedanken kommen.“ „Ach ja? Und selber das gleich zu wollen?“ Ich nickte. „Wäre doch möglich…“ „Aber du weißt doch sicherlich, dass ich in der Beziehung sehr wählerisch bin und eigentlich nur die „Hausmarke“ vorziehe.“ „Ja, ich weiß. Soll ja auch die beste Sorte sein.“ Mit schief gehaltenem Kopf schaute „sie“ mich an. „Kannst du das überhaupt beurteilen?“ lautete jetzt die Frage. „Hier nicht. Daran muss ich noch arbeiten.“ „Tja, dann sollten wir vielleicht ein Trinkgefäß mitnehmen. Dann geht es leichter. Oder bist du gelenkig genug?“ „Nein, sicherlich nicht“, lachte ich und stellte mir das gerade vor. Also betraten wir beide kurz darauf das nette Café, setzten uns an einen Tisch und kurz darauf kam auch schon die Bedienung. Schnell bestellten wir zwei Kännchen Kaffee sowie jeweils ein Stück Kuchen. „Wir müssen nur ganz dringend zur Toilette“, erklärte ich der netten Frau. „Aber dann sind wir sofort wieder da.“ Sie lachte. „Oh ja, das Problem kenne ich. Aber gehen Sie nur. Ich bringe dann gleich die Bestellung.“ Und zur Sicherheit stellte sie ein Schild „Reserviert“ auf unseren Tisch. So zogen wir dann beruhigt in Richtung der Toiletten ab.

Dort war zum Glück niemand, sodass wir zusammen in einer Kabine verschwinden konnten. Irgendwo hatte „sie“ tatsächlich ein kleines Glas mitgenommen, zeigte es mir mit einem breiten Grinsen, was ja wohl bedeutete: Es gibt kein Zurück mehr. Also hob ich meinen Rock, zog das Höschen samt Strumpfhose herunter und platzierte mich über dem Becken. Sofort schüttelte sie den Kopf. „Nein, Süße, so nicht. Stell dich hin und zieh beides ganz runter“, flüsterte „sie“. Ich tat es und schon hielt „sie“ mir das kleine Glas genau an die richtige Stelle. „Vollmachen!“ kam jetzt, was ich gleich langsam und vorsichtig machte. Kaum war das Glas gefüllt, reichte „sie“ es mir. „Warte bitte“, kam noch und schon spürte ich die flinke, warme Zunge dort unten, die die paar Tropfen ableckte. Dann kam der Kopf zurück und ich hörte leise „Prost!“ Ich sollte also allen Ernstes das Glas leertrinken. Einen Moment wartete ich noch, dann setzte ich es an und goss mir den gesamten Inhalt in den Mund, wollte es schnell loswerden. Und so schluckte ich es auch sofort. „Nein, du musst das schon mehr genießen“, kam nun von „ihr“. „Ach ja? Und warum?“ „Damit du richtig was davon hast.“ „Will ich aber gar nicht“, meinte ich, was nur ein Schulterzucken bei „ihr“ auslöste. Dann spürte ich wenig später den Mund dort unten und schon ließ ich es ausfließen. Alles wurde brav aufgenommen und ich war danach deutlich erleichtert. Kurzes Abschlecken, dann war „sie“ fertig. Schnell zog ich Strumpfhose und Höschen wieder hoch.

Fast wollte ich schon gehen, als ich noch hörte: „Warte, ich muss auch…“ Schon machte „sie“ sich bereit und zu allem Überfluss hielt „sie“ das Glas – ich hatte es zurückgegeben – zwischen die Schenkel, zielte mit einiger Mühe mit dem Kleinen im Käfig dort hinein. Und schaffte es, es erneut halbvoll zu bekommen. Mit einem eher unguten Gefühl schaute ich zu, was ja was jetzt kommen würde. Kaum war das geschafft, wurde mir das Glas hingehalten und „sie“ fragte: „Möchtest du einen Vergleich haben?“ Einen Moment überlegte ich, ob ich es wirklich tun sollte. Konnte es denn so viel anders sein als mein Champagner? Wahrscheinlich nicht und so nickte ich nur und nahm das Glas tapfer entgegen. Gleich stellte ich fest, dass es weniger intensiv roch. Dann nahm ich einen Schluck, was „sie“ aufmerksam verfolgte. Kaum hatte ich es geschluckt, sagte ich auch schon ganz leise: „Bäh… wie schmeckt denn das?“ Unschuldig schaute „sie“ mich an und meinte dann: „Keine Ahnung. Ich habe doch das Gleiche gegessen wie du…“ „Jedenfalls ist das kein Vergleich zu meinem… na, du weißt schon“, meinte ich und reichte „ihr“ das Glas zum Probieren. Auch „sie“ nahm einen Schluck und bestätigte meine Meinung. „Du hast Recht, was mich aber wirklich wundert.“

Und schon setzte „sie“ sich und ließ es dort alles ins Becken strömen. Recht schnell war das erledigt, abgeputzt und wieder anziehen, wuschen wir uns noch die Hände. Dabei spülte ich das Glas aus und ließ es einfach stehen. Sollte doch der, der es fand, denken, was er wollte. Dann gingen wir zurück, setzten uns an den reservierten Tisch. Kurz darauf kam der Kuchen und Kaffee. „Sicherlich passt es nun besser hinein“, lächelte die Bedienung. Wusste sie was oder hatte wenigstens eine Ahnung, was wir dort gemacht hatten? Sie verschwand, kam aber kurz darauf mit dem Glas in der Hand zurück und zeigte es uns ganz deutlich. Mir wurde etwas flau im Magen, sodass ich schnell einen Schluck Kaffee trank. Als dann diese Frau auch noch leise zu uns meinte: „Ich hoffe, es hat geschmeckt“, war uns vollkommen klar, sie wusste, was gewesen war. Ich hielt sie fest und fragte: „Woher wissen Sie, was wir…?“ „Oh, das war nicht sonderlich schwierig, wenn man für „gewisse Dinge“ ein Auge hat. Zum einen ist „sie“ ja wohl eher ein „er“, was sich kaum verheimlichen lässt.“ Kurz deutete sie auf den eigenen Hals. „Und wer nimmt schon ein Glas mit aufs WC. Das ist mir vorhin gleich aufgefallen.“ Ich schaute meine „Freundin“ an, die jetzt einen roten Kopf bekam. „Sie können ganz beruhigt sein. Sonst hat das niemand mitbekommen.“ „Passiert das öfters hier?“ fragte ich und war mehr als erstaunt. Die Bedienung nickte. „Wir haben ein paar „nette“ Stammgäste, die das schon mal machen. Allerdings etwas weniger auffällig.“ Sie lächelte uns an. „Aber wie gesagt, ich hoffe, es hat gefallen.“ Meine „Freundin“ nickte fast sofort. „Na, dann ist ja alles in Ordnung.“ Damit stand sie auf und ließ uns so sitzen.

Wir schauten uns an und mussten grinsen. „Da haben wir also gemeint, es sehr unauffällig gemacht zu haben. Und was kam dabei heraus? Die Bedienung hat uns „erwischt“!“ „Haben wir uns denn so dämlich angestellt?“ fragte ich. „Und wieso hat sie bei dir gleich erkannt, dass du ein Mann bist. Ich denke, in Zukunft solltest du wohl noch ein breites Samthalsband tragen. Das verdeckt das Wichtigste.“ „Sie“ nickte. „Scheint besser zu sein.“ Jetzt kümmerten wir uns erst einmal um den wirklich leckeren Kuchen. Noch einmal kam die Bedienung vorbei und fragte: „Ist das Ihr Mann? Oder jemand Fremdes?“ „Nin, „sie“ ist mein Mann und liebt es, so gekleidet zu sein.“ „Sieht aber auch wirklich sehr elegant aus. An Hand von der Aufmachung und den Bewegungen kann man aber wirklich nicht sehen, was drunter steckt. Wie gesagt, nur am Hals.“ „Und da wird ab sofort ein Samthalsband getragen“, meinte ich. „Was ja auch wohl „ihre“ Stellung noch mehr verdeutlicht, wenigstens für Insider“, lächelte die Frau. „Ja, und wieso?“ Na ja, ich denke, „sie“ hat ja wohl mehr die Rolle Ihrer Zofe inne, ist Ihnen unterstellt.“ Langsam wurde die Frau mir fast unheimlich, was sie alles so nebenbei erkannt hatte. „Ja, das ist richtig, und ist auch im normalen Leben so.“ „Prima, weil das ja wohl die einzig richtige Stellung für einen Mann ist – unter seiner Lady.“ „Offensichtlich haben Sie ja wohl damit Erfahrung…“, meinte ich. „Allerdings“, kam nur kurz. Dann verschwand sie wieder.

„Wie muss ich denn das jetzt verstehen“, fragten wir uns. „Ist sie eventuell auch verheiratet und führt ihren Mann auch die gleiche Weise wie wir?“ „Wahrscheinlich schon“, meinte meine „Freundin“. „Kann es vielleicht auch sein, dass es eine Art Nebenjob ist?“ überlegte ich. Sofort saß meine „Freundin“ aufrecht und stocksteif. „Ja, natürlich! Das ist es!“ „Ach ja? Und wieso?“ „Wir haben sie schon mal bei Heike im Laden gesehen. natürlich, und da war sie ganz wie eine Domina – in schwarzem Leder – gekleidet, richtig in High Heels Stiefeln und mit einer peitsche.“ Jetzt versuchte ich das Gesicht der frau noch einmal anzuschauen, was nicht ganz einfach war. Und tatsächlich! Meine „Freundin“ hatte Recht. Als sie dann erneut bei uns vorbeikam, hielt ich sie kurz fest und sagte: „Wir haben Sie erkannt!“ Lächelnd nickte die Frau. „Hat aber ziemlich lange gedauert. Aber vielleicht sollten wir uns an anderer Stelle ausführlicher unterhalten.“ Und sie schob mir eine kleine Visitenkarte in die Hand. Ich schaute sie an und musste lächeln. Denn dort stand: „Rufen Sie mich an, wenn Sie „häusliche“ Probleme haben! Lady Mareike“. Ich zeigte sie meiner „Freundin“. „Oh je, ich hoffe, du musst sie nicht extra anrufen, oder?“ „Haben wir denn häusliche Probleme?“ fragte ich zurück. „Nö, ich glaube nicht“, grinste „sie“ mich an. „Könnte sich aber ändern“, kam nun noch von mir, worauf kein Kommentar mehr kam. Den Kuchen aufgegessen und den Kaffee ausgetrunken, wollten wir jetzt zahlen. Also winkte ich der Frau und sie kam zu uns an den Tisch.
828. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.05.20 20:10

„Ich hoffe, Sie waren zufrieden und besuchen uns bald wieder.“ Ich nickte. „Ja, ganz bestimmt. Es war auch sehr nett, kurz mit Ihnen zu plaudern.“ „Oh, ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen“, lächelte sie. „Auf jeden Fall. Es war sehr nett.“ Ich zahlte und gab ihr auch ein Trinkgeld, wofür sie sich bedankte. „Vielleicht können wir uns ja mal treffen und ausführlicher plaudern, so von Frau zu Frau.“ Dabei grinste sie meine „Freundin“ an. „Ganz bestimmt“, nickte „sie“. Kurz darauf verließen wir das Café und standen draußen. „Warum ist denn das bisher noch niemandem aufgefallen?“ fragte „sie“ mich. „Keine Ahnung. Ich weiß es nicht. Aber eigentlich solltest du doch froh sein. Wer weiß, was sonst alles passiert wäre.“ „Sie“ nickte. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Ich sollte zufrieden sein. Und diesen kleinen „Fehler“ werden wir ja auch noch ausbügeln.“ Lachend nickte ich und dann bummelten wir Arm in Arm in Richtung zuhause. „Weiß du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?“ kam dabei von „ihr“. „Mit dir ist es einfach immer wieder wunderschön. Aber hauptsächlich, weil du mich so nimmst wie ich bin und – ganz besonders – wie ich sein möchte. So wie jetzt. Es stört dich nicht, nein, du unterstützt und hilfst mir auch noch dabei.“ „Sie“ blieb stehen und küsste mich. Eine Frau, die vorüberkam, schüttelte den Kopf und sagte dann auch noch: „Also nein, und das in aller Öffentlichkeit.“ „Ja genau. Kann doch jeder wissen, dass wir uns lieben, selbst wenn wir zwei Frauen sind“, rief ich ihr hinterher. Meine „Freundin“ lachte. „Wenn sie wüsste…“ „Tja, und was dann? Sie würde sich nur noch mehr aufregen.“ Nun blieb die Frau stehen, kam sogar noch ein paar Schritte zurück. „Aber Sie wissen doch, dass es nicht normal ist, wenn Sie es mit einer Frau treiben.“ „Nur weil wir uns küssen, treiben wir es schon?“ fragte ich sie und suchte an ihren Händen nach einem Ehering, sah aber keinen.

„Vielleicht wären Sie ja froh, wenn es eine Frau mit Ihnen machen würde, wenn Sie schon keinen Mann haben.“ Offenbar hatte ich richtig geraten, denn sie wurde ziemlich rot im Gesicht.“ „Das geht Sie gar nichts an und lieber mache ich es mir selber als mit einer Frau!“ kam dann heftig. Meine „Freundin“ lächelte und sagte dann: „Ich glaube, da wissen Sie gar nicht, was Ihnen entgeht. Sie müssen doch wohl zugeben, dass eine Frau am besten weiß, wo sie es gerne hat. Deswegen machen Sie es ja so. Und wenn das nun jemand anderes macht, ist es doppelt schön. Sie sollten es einfach mal ausprobieren.“ „Das… das ist doch Schweinerei…“, entrüstete sie sich jetzt. „Sex unter Gleich geschlechtlichen…“ „Ach ja? Aber es sich selber machen ist besser? Hat Ihre Mutter nicht auch genau das früher schon verboten? War das nicht auch immer schön verpönt?“ Es sah so aus, als habe ich sie erwischt, denn nun sagte sie keinen Ton mehr. „Seien Sie doch einfach nicht so streng – mit sich selber und den anderen. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die sich Ihnen bieten. Fragen Sie einfach mal Ihre Freundinnen…“ Jetzt schaute sie mich ganz unsicher an. „Vielleicht gibt es dort ja auch jemanden, der es liebend gerne ausprobieren würde. Soll ja auch kein Dauerzustand sein…“ Sehr nachdenklich nickte sie und ging dann weiter, ohne noch einen Ton zu sagen. „Wow, jetzt hat sie was zum Grübeln“, meinte meine „Freundin“. Ich nickte. „Stimmt aber doch“, meinte ich und „sie“ stimmte zu.

Auch wir gingen weiter. Dabei schaute ich mich um, ob andere Leute unseren kleinen Disput verfolgt hatten. Aber es sah nicht so aus, als wäre das der Fall gewesen. „Du weißt doch selber, wie schön es mit einer Frau ist“, meinte ich noch. „Sie“ lachte. „Tja, nur bin ich da wohl nicht sonderlich repräsentativ.“ Ich schaute sie an und meinte: „Bist du dir da sicher?“ „Sie“ nickte. „Ganz sicher.“ „Dann habe ich mich wohl getäuscht und der Frau etwas Falsches versprochen.“ „Nicht ganz“, kam jetzt von „ihr“. „Wenn ich da an vergangene Tage und Wochen denke…“ „Also momentan habe ich immer deutlicher das Gefühl, ich müsste dringend doch mal Lady Mareike einladen, um dir wieder mehr Zucht und Ordnung beizubringen.“ „Bist du dir da so sicher? Ich meine, ob sie das tut, was du möchtest.“ „Oh ja, da bin ich mir jetzt schon ganz sicher.“ „Wäre es nicht auch möglich, dass sie dasselbe auch bei dir machen wird?“ kam von „ihr“. „Ach ja? Habe ich das denn nötig?“ fragte ich zurück. „Oh ja, Liebes, genauso wie ich.“ Grinsend ging „sie neben mir her. „Da du jetzt keine Antwort gibst, habe ich ja wohl irgendwie Recht“, kam noch dazu. Dann sagte ich langsam: „Könnte schon stimmen. Wobei… sicherlich macht sie das gar nicht so unangenehm.“ „Ach ja?“ fragte „sie“ jetzt erstaunt und mit einem Lächeln. „Möchtest du vielleicht damit andeuten, dass dir diese Dinge durchaus gefallen, wenn sie richtig und nicht zu streng gemacht werden?“ Ich grinste meine „Freundin“ an. „Wäre das so neu für dich?“ „Nein, eigentlich nicht wirklich. Trotzdem überrascht es mich, dass du das jetzt so unverblümt zugibst“, kam noch. „Tja, geht mal einfach davon aus, dass ich auch noch lernfähig bin.“

Inzwischen waren wir zu Hause angekommen und gingen ins Haus. Dort sagte ich sofort: „Ich muss schon wieder pinkeln. Willst du…?“ Breit grinsend schaute ich „sie“ an. „Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, nicht schon wieder. Schließlich wollen wir das nicht zu einem Allerwelt-Genuss degradieren.“ „Stimmt auch wieder“, meinte ich und verschwand auf dem WC. „Aber mein Papier magst du trotzdem sein?“ hakte ich dann noch nach. „Das ja“, kam von „ihr“ und schon kam „sie“ näher, wartete, bis ich fertig war und wurde nun tätig. „Hast du das mit Lady Mareike eben eigentlich ernst gemeint?“ fragte „sie“, immer noch am Boden vor mir kniend. Ich nickte. „Aber zuerst einmal, um mit ihr zu plaudern. Dann sehen wir weiter.“ Als mein Liebster dann mit mir fertig war, schaute ich zu Uhr und meinte: „Für das Abendbrot ist es ja wohl noch zu früh. Kannst du dich noch selber beschäftigen? Ich meine, nicht was dir verboten ist.“ „Sie“ nickte. „Ja, kein Problem. Es gibt ja immer einige Dinge, die liegenbleiben.“ „Gut, geht mir auch so. dann würde ich sagen, etwa eine Stunde bleibt uns noch.“ Dann verschwand jeder in seinem Büro und tat, was er wollte. Er fuhr seinen PC hoch, schaute nach dem Mails und beantwortete die ein und andere. Für sein Gefühl ging die Zeit viel zu schnell rum, als mein Mann mich dann plötzlich rufen hörte. „Kommst du zum Abendessen?“ Erschrocken schaute er zur Uhr und musste feststellen, dass es tatsächlich schon so spät war. Kurz überlegte mein Mann, ob er nachher wohl weiter machen würde, kam aber zu dem Ergebnis, dass es wohl kaum der Fall sein würde. Also fuhr er ihn runter und schaltete aus. Dann kam er zum Essen in die Küche. Ich hatte alles hergerichtet und saß bereits. „Ich hoffe, ich habe dich jetzt gerade bei etwas Wichtigem gestört“, meinte ich. Mein Mann schüttelte nur den Kopf. „Nach dem Essen würde ich mich gerne umziehen, um den restlichen Abend etwas lockerer zu genießen“, meinte er dann beim Abendbrot. „So möchtest du. Hast du schon keine Lust mehr Frau zu sein?“ fragte ich. „Doch, das schon, aber es engt doch auch ein klein wenig ein.“ „Aber natürlich, liegt wohl an deinem schicken Korsett… und das muss auch so sein. Ich wollte mich schon nach einem engeren Teil umsehen.“

Etwas erschrocken schaute er mich jetzt an. „Ja, du hast richtig verstanden. Einige Dinge – und das weißt du auch genau – müssen regelmäßig trainiert und geübt werden. Sonst verlernt man das sehr schnell wieder. Dazu gehört auch das Tragen enger Korsetts, Analdehnungen oder Volumentests. Liebster, das weißt du doch. Nur haben wir das in den letzten Tagen wohl etwas zu sehr vernachlässigt.“ Sein Gesichtsausdruck verriet mir, dass er dazu eine deutlich andere Meinung hatte, sagte es aber nicht. „Schau mich doch nicht so an. Es sind alles Muskeln die trainiert werden müssen, egal wo.“ Einen Moment schaute er mich schweigend an, hatte dann offensichtlich eine grandiose Idee und meinte lächelnd: „Das gilt doch sicherlich auch für dich.“ Ich nickte. „Natürlich, wieso?“ „Och, ich meinte nur so.“ „Ich habe schon verstanden. Glaube jetzt bitte aber nicht, dass du dich dabei in irgendeiner Form an mir rächen kannst. Das würde dir garantiert nicht gut bekommen. Und außerdem würde es bedeuten, dass ich dieses Training nicht mehr von dir begleiten oder durchführen lasse. Da kannst du dir sicher sein.“ „Nein, ich glaube, du hast mich da jetzt gerade falsch verstanden. So habe ich das überhaupt nicht gemeint. Mir ging es eben nur darum, dass ich dir dabei vielleicht helfen darf.“ „Wenn du es anständig und liebevoll machst – ja natürlich.“ „Mehr wollte ich doch gar nicht. Mir ist doch klar, dass es für mich ziemlich schlecht ausgehen würde, falls ich das nicht richtig oder anständig machen.“ „Genau so ist es“, grinste ich meinen Mann an. „Genau so!“

Zufrieden und in Ruhe beendeten wir das Essen. „Willst du gleich damit anfange, was wir gerade besprochen haben?“ fragte er mich dann. Ich nickte. Bietet sich doch auch an, wenn du dich ohnehin umziehen willst. Was würdest du denn von ein wenig Analtraining halten?“ Was soll er schon davon halten. Wenn ich das wollte, blieb ihm kaum etwas anderes übrig als zu gehorchen. Und so nickte er sehr schnell, aber nicht sonderlich überzeugend. „Fein, dann kannst du anschließend meine Idee in die Tat umsetzen. Vielleicht folge ich dir dann ja.“ Gemeinsam verließen wir die Küche und gingen ins Schlafzimmer, wo ich „ihr“ beim Ausziehen half. Als er dann nackt und deutlich erleichtert vor mir stand, griff ich nach dem Kleinen dort im Käfig. „Hat er sich arg bedrängt gefühlt?“ fragte ich und tat, als hätte ich größtes Mitleid. „Na ja, es ging so“, kam von meinem Mann. „Natürlich ist er dort nicht sonderlich glücklich.“ „Nö, das verstehe ich, soll er aber auch ja nicht.“ Ich grinste, weil er das natürlich nicht hören wollte. „Aber du weißt doch, dass es sein Sinn hat, ihn verschlossen zu halten. Manche Männer brauchen das eben so.“ Er nickte. „Solange du mich ab und zu wenigstens noch freigibst, ist ja auch alles in Ordnung“, kam noch von ihm. „Ja, natürlich. Das werde ich auch weiterhin machen. Allerdings entscheide ich das natürlich selber.“

Aus der Schublade holte ich nun unser kleines Sortiment an Gummifreunden hervor und legte sie der Größe nach aufs Bett. Mein Liebster schaute zu und schien zu überlegen, was denn das nun werden sollte. Die letzten zwei Lümmel waren allerdings in der Größe, bei der ich nicht genau wusste, ob sie bei ihm schon passen wür-den. Und dann erklärte ich ihm, was ich nun vorhatte. „Wie gesagt, das wird jetzt dein bestimmt dringend wieder benötigtes Analtraining. Dazu werde ich mich vor deinen Augen zuerst auf jeden einzelnen setzen. Ich weiß, dass es dir bestimmt gefällt. Weil ich das nämlich nicht in meinen Popo mache, sondern vorne in die Spalte.“ Fast sofort fingen seine Augen an zu leuchten. „Aber das mache ich nur, um sie gleitfähig zu machen, mehr nicht.“ Er nickte zum Zeichen, dass er es verstanden hatte. „Und dann kommst du, nimmst auch auf dem Lümmel Platz. Er soll so tief hinein, bis du aufsitzt. Damit das auch wirklich gut klappt, stelle ich ihn jeweils auf diesen Klotz.“ Und schon begann ich damit, stellte den ersten Gummifreund dort auf und machte mich selber unten herum frei. Mein Liebster durfte direkt vor mir knien und genau zuschauen, wie sich der Lümmel bei mir einführte. Es war ein erregender Anblick, wie das Gummiding die Lippen dort mehr und mehr öffnete, die Spalte dehnte – wenn auch nur sehr wenig – und dann langsam in mir verschwand.

„Gefällt dir eigentlich, was du siehst?“ fragte sie mich nun und lächelte. „Aber das weißt du doch“, sagte er mit glänzenden Augen. „Lieber wäre dir natürlich, ich würde das mit deinem kleinen Freund machen“, meinte ich. „Natürlich“, nickte er. „Aber er wird wohl noch warten müssen.“ „Wie Recht du hast.“ Zwei- oder dreimal erhob ich mich etwas und ließ ihn dann wieder ganz bei mir eindringen. Nachdem ich mich nun vollständig erhoben hatte, sodass er völlig herausglitt, musste mein Mann dort seinen Platz einnehmen und sein kleines Loch über dem Gummifreund platzieren, um ihn dann dort eindringen zu lassen. Nach dieser guten Vorbereitung gelang ihm das völlig problemlos. Jetzt schaute ich ihm zu und grinste. „Na, ich sehe schon, das ist ja keinerlei Herausforderung für dich. Aber warte mal ab, wenn wir einen nach dem anderen nehmen. Dann wird sich das schon ändern.“ Das sah er auch so und nickte zustimmend. Mein Mann empfand es ebenfalls sehr angenehm, weil er es ja ohnehin liebte, solch ein Teil im Popo zu tragen. „Aber nicht zu lange“, lachte ich ihm nun zu. „Wir haben schließlich noch mehr Übungsobjekte.“ Also erhob er sich auch wieder und ließ ihn herausrutschen. Schon wechselte ich das Teil aus und behandelte es ebenso vorher in der Spalte, die wahrscheinlich allein durch diese netten Lümmel immer wieder ausreichend feucht wurde, was mir sichtlich gefiel. Anschließend konnte er ihn auch ebenso leicht einführen. So arbeiteten wir einen nach dem anderen ab, was natürlich auf Grund des zunehmenden Durchmessers langsam etwas schwieriger wurde. Bei der Nummer sechs – er hatte einen Durchmesser von fünf Zentimetern – wurde es zwar bei mir noch kein wirkliches Problem – ich war dort unten einfach dehnbar genug – und so drang er gut ein, was mit gut gefiel, weil er einfach so gut und eng dort saß. Dieses Mal ließ ich mir mehr Zeit, genoss es wirklich sehr, mich auf und ab zu bewegen. Als allerdings mein Liebster dran war und ihn einführen müsste, war es schon deutlich schwieriger.

Sein kleines Loch wurde nun mächtig gedehnt, schaffte es aber noch, diesen Gummilümmel vollständig aufzunehmen. Aber das ihm deutlich schwere fiel, sah ich ihm an. Außerdem stöhnte er leise. Würde der nächste auch noch passen oder war hier schon Schluss? Jetzt jedenfalls spannte er mehrfach seine Muskeln an, als wolle er sie auf das, was noch kommen sollte, besser vorbereiten. Lächelnd stellte ich mich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn hin und bot ihm auf diese Weise meine ziemlich rote und nasse Spalte an. „Möchtest du dich vielleicht damit ein wenig ablenken?“ fragte ich. Er schaute hoch zu mir und nickte. „Na, dann mal los.“ Ich stand dicht genug vor ihm, sodass er dort gleich seine Lippen aufdrücken konnte. Mich küsste und schon bald begann er auch die Zunge dort einzusetzen, von meinem Liebessaft zu naschen. Seine Hände legte er sanft auf meine Hinterbacken und wollte wohl verhindern, dass ich mich wieder zurückzog. Aber das war überhaupt nicht meine Absicht. Mir gefiel diese Aktion ebenso gut wie ihm und ich gönnte ihm alles, was er dort ausschleckte. Liebevoll streichelte ich seinen Kopf, während er brav auf dem kräftigen Gummilümmel saß. So vergingen etliche Minuten, bis er kurz den Kopf zurückzog, zu mir hochschaute und mit einem spitzbübischen Grinsen fragte: „Hast du vielleicht noch mehr für mich? Ich dachte da an etwas ganz spezielles…?“ Natürlich wusste ich genau, was er damit meinte und ich fragte zurück: „Hast du das denn überhaupt verdient?“ Lächelnd nickte er. „Doch, ich glaube schon, habe ich nicht bisher alles brav erfüllt?“ Ja, das hatte er allerdings. Das konnte ich kaum abstreiten. Und so meinte ich dann auch: „Also gut. Aber viel ist es nicht.“ „Das macht doch nichts. Ich bin auch mit wenig zufrieden.“

Und schon drückte er seinen Mund wieder dort unten bei mir an und ich begann diesen nun langsam zu füllen. Und mein Liebster schluckte alles, was kam. Als dann nichts mehr kam – es war tatsächlich eher wenig – und ich ihn dort immer noch festhielt, schleckte er auch den allerletzten Rest sauber ab. Dann nahm er den Kopf zurück und meinte: „Ich finde es immer noch ganz besonders lecker, vor allem diese Mischung mit deinem Liebessaft…“ Ich nickte und meinte: „Sollen wir jetzt weitermachen? Wenn ich das richtig sehe, haben wir noch einen Lümmel. Glaubst du, dass du ihn auch noch schaffst?“ Schon sah ich, dass er ein wenig Bedenken hatte, aber trotzdem nickte und sagte: „Ich glaube schon. Auf jeden Fall werde ich es versuchen. Allerdings hoffe ich, dass du nicht böse bist, wenn es nicht klappt.“ „Nein. Allerdings würde das bedeuten, wir müssten mehr trainieren. Aber das kennst du ja schon.“ Jetzt erhob er seinen Popo und zog mit einiger Mühe den Lümmel heraus, legte ihn beiseite. Ich griff nach dem letzten Gummifreund und platzierte ihn unter meiner Spalte, die immer noch nass genug war und ihn – wenn auch eher langsam – dort eindringen ließ. Und ich musste feststellen, dass er wirklich fantastisch eng dort festsaß. Ob ich wirklich schon an meine Grenzen gestoßen war, konnte ich nicht genau feststellen. Aber auf jeden Fall dehnte er mich dort enorm. Einige Mal musste ich jetzt auf ihm reiten, so sehr törnte er mich an. Natürlich schaute mein Liebster fasziniert zu, konnte kaum glauben, was ich ihm anbot. „Glaubst du immer noch, dass er auch bei dir reinpasst?“ fragte ich ihn. „Na ja, ganz sicher bin ich mir jetzt nicht mehr. Aber wie gesagt, ich werde es probieren.“ Ich gab mir richtig Mühe, das Teil gut vorzubereiten. Dann gab ich es frei und überließ meinem Mann den Platz.

Etwas nachdenklich hockte er sich darüber und begann das kleine Loch auf der Spitze anzusetzen. Ganz langsam und vorsichtig senkte er sich ab, nahm den kräftigen Gummifreund ein kleines Stück in sich auf. Dann machte er eine Pause. Gespannt wartete ich, wie es weitergehen würde. Und er machte tatsächlich weiter. Immer mehr dehnte sich das Loch, schluckte fast Millimeter für Millimeter das Teil. So bot er den Muskeln dort die Chance, sich mehr und mehr zu dehnen und auf diese Weise verschwand der kräftige Gummifreund immer mehr und tiefer in ihm. Begleitet wurde es allerdings von einem heftigen Stöhnen. Fast war ich drauf und dran, ihm zu sagen, er solle aufhören. Allerdings hatte ich längst den Eindruck, er wollte das selber unbedingt. außerdem konnte ich feststellen, dass mich dieser Anblick selber erstaunlich heiß machte. Fast unbewusst begann eine Hand in meinem Schritt an mir selber zu spielen, rieb mich und dann schob ich auch noch zwei Finger dort hinein, während der Daumen sanft meine Lusterbse streichelte. Natürlich dauerte es nicht lange – zu dicht stand ich vor ihm, bot ihm das Schauspiel samt meinem intensiven Duft an – und er wurde darauf aufmerksam. Nun konnte er den Blick nicht mehr abwenden, während er trotzdem weitermachte. Dann hatte ich sogar das Gefühl, es würde ihm dabei helfen, sich weiter auf den Stab hinab zu senken, ihn in sich aufzunehmen. Also machte ich – genüsslich für uns beide – weiter. Wer würde wohl eher fertig werden, ich mit einem Höhepunkt oder er mit der Einführung? Eigentlich war mir das völlig egal. Ich wollte mich nicht beeilen, ließ mir richtig Zeit, um meinem Mann möglichst lange dieses Schauspiel zu gönnen, obwohl ich deutlich erkannte, wie sehr sich der Kleine dort in dem Käfig hineinquetschte. Wie gerne würde er jetzt frei sein und von seinem Besitzer – oder auch von mir – manuell verwöhnt werden… Aber das kam ja wohl kaum in Frage.
829. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.05.20 18:48

Ihn immer noch aufmerksam beobachtend – er tat dasselbe bei mir – schob ich langsam einen dritten Finger bei mir hinein. Das schien meinen Mann einen kurzen Moment abzulenken und unaufmerksam werden. Denn schon rutschte der Gummifreund bis zum Anschlag in seinen Popo, weil er nicht mehr stoppte. Begleitet wurde das von einem heftigen Stöhnen, denn beabsichtigt war das wohl auf keinen Fall. Aber nun steckte er tief in ihm, dehnte das Loch ganz erheblich. Fast bedauerte ich ihn. Aber mit einem ganz kleinen Lächeln meinte er nur: „Ich habe es geschafft.“ „Das sehe ich“, meinte ich. „Aber das war wohl nicht ganz freiwillig.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, aber es war nicht deine schuld.“ Na ja, das konnte man auch anders sehen. Auf jeden Fall war es jetzt zu spät. „Ist denn zu ertragen?“ Langsam nickte er, obwohl ich ihm das nicht so recht glaubte. Tatsächlich hatte er also „gewonnen“, wenn auch eher unfreiwillig. Um ihm vielleicht so eine Art Geschenk anzubieten, fragte ich: "Möchtest du mir denn jetzt vielleicht gerne den Rest besorgen?“ Mit großen Augen schaute er mich an und sagte: „Wenn ich darf… gerne.“ Ich nickte. „Du hast es doch wirklich geschafft, also…“ Ich ging etwas näher an ihn heran und bot meinem Liebsten mein Geschlecht an, nahm dann erst die Hand weg. Und sofort drückte er seinen Mund dort an und begann zu lecken. Da ich schon ziemlich erregt war und einen Großteil des Weges zum Höhepunkt zurückgelegt hatte, dauerte es nicht mehr lange, bis ich mit seiner Hilfe auch das letzte Stück schaffte. Sehr gründlich und ausführlich spürte ich seine Zunge an allen wichtigen Stellen, sodass es nicht mehr lange dauerte und ich war am Ziel. Obwohl er sich ohnehin dort schon fest an mich presste, drückte ich ihn zusätzlich noch mehr an mich. Den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, gab ich mich ihm vollständig hin.

Fast hatte ich das Gefühl, dieser Höhepunkt hätte eine neue Qualität erreicht, warum auch immer. Und mein Liebster gab sich wirklich große Mühe, es mir so lange und so angenehm wie möglich zu verschaffen. Nur sehr, sehr langsam klang es in mir ab und noch immer verwöhnte seine Zunge mich dort. Keine Ahnung, wie viel Liebessaft ich ihm damit verabreichte. Jedenfalls verschwand er schnell in seinem Mund. Endlich trennten wir uns, er immer noch auf den Gummifreund sitzend. Trotzdem sah er erstaunlich glücklich aus. Sein Gesicht war ein klein wenig saftverschmiert, was ja kein Wunder war. Schweigend lächelten wir uns an, bis leise von ihm kam: „Glücklich?“ Statt einer Antwort beugte ich mich zu ihm hinab, gab ihm einen langen Kuss, wobei ich mich natürlich auch selber schmeckte. Erst dann sagte ich: „Ja, sehr. Ich liebe deine Art und Weise, wie du es mir immer wieder wundervoll besorgst. Eigentlich müsstest du doch eher sauer auf mich sein, weil ich dir dein liebstes Spielzeug weggenommen habe.“ Er lachte. „Ach, das ist doch nur momentan. Bestimmt bekomme ich es irgendwann zurück…“ Dabei schaute er mich allerdings an, als würde er es selber nicht wirklich glauben. Und meiner Meinung nach lag er da gar nicht so falsch. Jedenfalls würde das vorläufig nicht passieren. „Ja, das wäre durchaus möglich“, erklärte ich ihm. „Na ja, viel wichtiger ist doch wohl auch, dass ich es dir anständig besorge. Finde ich jedenfalls.“ Etwas verblüfft schaute ich ihn an. „Ist das dein ernst? Ich meine, du meinst es wirklich so?“ „Klar, schließlich bist du meine Lady.“ Ganz Unrecht hatte er damit ja nicht. Aber dass ein Mann das so vorbehaltslos akzeptiert, verwunderte mich ja schon ein wenig. „Und wie geht es deinem nun wohl eher nicht mehr ganz so kleinem Loch zwischen den Hinterbacken?“ wollte ich jetzt wissen. „Wenn ich jetzt aufstehe, den Gummifreund dort herausziehe, wirst du einen sehr erstaunten „Mund“ entdecken“, grinste er. „Wollen wir das mal ausprobieren?“

Ich nickte. „Das kommt dir doch bestimmt entgegen.“ „Oh ja“, nickte er und erhob sich, immer noch mit dem kräftigen Gummilümmel in seinem Hintern. Dann drehte er sich um, ließ mich sehen, wie es dort steckte. Es sah schon irgendwie besonders geil aus und so betrachtete ich es eine Weile. Erst dann zog ich es vorsichtig heraus und als es dann ganz heraus war, sah ich das, was er vorher angedeutet hatte. Sein Loch blieb ziemlich weit offen. Er schien es mit Erleichterung aufzunehmen. Ich starrte es an, ging dann auf die Knie und ohne groß zu überlegen begann ich gleich, alles dort um diesen „Mund“ abzulecken, sogar dort einzudringen. Mit keinem Gedanken dachte ich daran, wie ich mich hier befand. Ich konnte sogar noch geringen Spuren von dem „Gleit-mittel“ schmecken, welches die Einführung erleichtert hatte. Dass es meinem Liebsten gefiel, konnte ich mehr als deutlich hören und ihm noch weiteren Genuss zu verschaffen, nahm ich seinen prallen Beutel in beide Hände und spielte mit dem Inhalt. Dabei stellte ich fest, dass sich dieser kleine „Mund“ langsam immer weiter schloss, was ich auch nicht verhindern wollte oder konnte. Den Kopf längst auf den Boden gelegt, reckte mein Mann mir seinen Popo entgegen, den ich weiterhin kräftig verwöhnte. Allerdings reichte es letztendlich nicht dafür, ihm ein paar Tropfen zu entlocken. Sollte ich das trotzdem machen und mit den Fingern an der Prostata nachhelfen? Ich entschied mich dagegen, um der bisher doch erheblich strapazierten Rosette doch mehr Erholung zu gönnen. Vielleicht tat ihm das auch ganz gut. So beendete ich nach einiger Zeit diese Art der Beruhigung. So standen wir beide auf und er grinste mich an. „Also wenn ich anschließend immer so nett behandelt werde, können wir gerne über ein weiteres, vielleicht sogar verschärftes Training nachdenken.“ „Ach du meinst mit der Aufforderung „Leck mich…“?“ Er nickte. „Ja, so ungefähr.“ „Tja, allerdings würde ich dann vorschlagen, du suchst dir dafür jemand anderen.“ „Wenn du mir das erlaubst… Schließlich kennen wir doch eine ganze Menge Leute, die sicherlich bereit wären, mir diese Bitte zu erfüllen.“ „Bist du dir da so sicher?“ „Ja, das bin ich, und das weißt du auch.“

Ohne Aufforderung nahm er nun die eben gebrauchten Gummifreunde und säuberte sie gründlich. Ich bleib an der Badezimmertür stehen und schaute ihm dabei zu. „Warum hast du sie eigentlich nicht auch gleich dort be-nutze? Ich meine, auch in deinem Popo?“ fragte er nebenbei. „Du meinst, ich habe das sicherlich auch nötig gehabt?“ Er nickte. „Sicherlich stimmt das. Aber wenn ich sie erst ordentlich „eingecremt“ bei mir reingesteckt hätte, würde es bei dir kaum noch wirklich funktioniert haben. Und noch einmal zurück wäre doch mehr als unhygienisch gewesen.“ „Ja, stimmt. Sollte frau nicht machen.“ „Aber dir schwebt natürlich vor, das unbedingt möglichst bald nachzuholen“, stellte ich mit einem Grinsen fest. „Schon allein aus Gründen der Gerechtigkeit, stimmt’s?“ Lächelnd nickte er. „Nein, du willst es aus einem ganz anderen Grund.“ „Und welcher soll das sein?“ fragte er. „Du, mein Lieber, willst dich nämlich nur daran aufgeilen, wenn du sehen kannst, wie ich mir dort das kleine, süße Loch so richtig dehne.“ „Ach ja? Meinst du?“ Ich nickte. „Da bin ich mir absolut sicher.“ „Tja“, seufzte er, „dann hast du wohl tatsächlich recht. Pech wäre natürlich für mich, wenn du mir ein Zuschauen nicht erlauben würdest, was ich natürlich nicht hoffe.“ „Traust du mir das zu?“ fragte ich und grinste. Lange schaute er mich an, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Das wäre nämlich absolut nicht dein Stil. Du würdest es mir sicherlich gönnen.“ Jetzt musste ich lachen. „Du hast ja eine ganz schön hohe Meinung, obwohl ich nicht immer gerade sanft mit dir umgehe? Sehr schön.“ Dafür gab ich ihm einen langen Kuss. „Ich bin immer noch absolut der Meinung, ich habe den richtigen Mann geheiratet.“ „Und ich die richtige Frau, egal was du noch mit mir anstellst.“ „Oho, das klingt jetzt aber nach einem Freibrief für alles“, lachte ich. „Mag schon sein, aber du wirst ihn schon richtig verwenden.“ Damit widmete er sich wieder mehr der Aufgabe und hatte sie dann schon bald beendet.

Ich nahm die fertigen, frisch gereinigten Gummilümmel wieder mit und verräumte sie. „Meinst du, wir können noch weitere solcher Freunde anwenden?“ fragte mein Mann, der mir dabei zuschaute. „Du meinst, noch dickere Dinger?“ „Ja.“ „Nein, das glaube ich nicht. Wenigstens nicht in den Popo, in meine Spalte vielleicht schon eher. Allerdings denke ich nicht, dass es nötig ist. Schließlich muss ja eine gewisse Elastizität erhalten bleiben. Oder wolltest du dann irgendwann mit einer Windel rumlaufen?“ Er grinste. „Sieht bestimmt ziemlich witzig aus.“ „Mag sein, aber bestimmt nicht im Büro…“ Erschrocken schaute er mich an. „Nein, auf keinen Fall. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Nein, dann muss es wohl wirklich nicht sein.“ „Und auch für mich reicht das, was wir haben“, ergänzte ich. „Wäre ja möglich, dass dir dann – wenn du schon mal darfst – auch der Spaß vergeht, weil ich „ihn“ nicht mehr richtig festhalten kann. Ist ja ohnehin schon rutschig genug.“ Ich lächelte ihn an. „Und wer ist daran schuld?“ fragte er. „Na ja, ich denke, dann nennt man Teamwork.“ „Tja, so kann man es natürlich auch bezeichnen.“ „Ach? Würdest du es anders nennen?“ „Nein, ist schon okay“, lachte er. „Ist ja auch ganz angenehm – für beide, wenn es so schön schleimig ist.“ „Was bist du doch für ein Schleimer – im wahrsten Sinne des Wortes.“ Er nickte. „Aber nur, weil ich dann davon so wunderbar profitieren kann. Du musst doch zugeben, dass es dir auch gefällt.“ „Jaaa…“


Die nächsten Tage vergingen eher ruhig und normal, wenn man es als normal ansieht, was wir so „nebenbei“ trieben. Natürlich musste mein Mann mir morgens und abends brav „zu Diensten“ sein, was ihn in keiner Weise störte. Darauf war er ja längst mehr als gut trainiert, würde es wahrscheinlich sehr vermissen, falls ich ihm das nicht erlauben würde. Inzwischen klappte das ja auch ohne Aufforderung. Er kam einfach zu mir. Dass ich in diesen tage auch wieder meine Periode hatte, störte ihn wesentlich weniger als mich. Natürlich ist es eine Sache, die wir Frauen ja nun wirklich regelmäßig haben. Und wehe, sie blieb mal aus! Wow, dann war aber was los! Das gehörte allerdings eher zu den Dingen, über die ich mir keine Gedanken machen musste, konnte das doch bei uns so gut wie gar nicht passieren. Und außer meinem Mann hatte ich ja auch sonst niemanden. Und so machte er sich dann auch brav an diese Arbeit, die anderen Männern – und sogar auch Frauen – nicht im Traum eingefallen wären. Es war doch schon fast so, dass sich selbst die Frauen oftmals vor dieser zwingend notwendigen „Aktion“ fast ekelten. Aber dabei gehörte das doch zu den normalen Körperfunktionen. Und wenn ich ganz ehrlich war, ich genoss es ungeheuer, dass mein Liebster diese Aufgabe immer dann übernahm, wenn ich in seiner Nähe war. Und es hatte überhaupt nichts damit zu tun, ob ich es mochte oder nicht. Es war – wie viele andere Dinge auch – seine Art, mir seine Liebe zu zeigen. Schließlich gibt es wohl kaum noch intimere Dinge zwischen Mann und Frau.

Falls jetzt jemand denkt, dass mein Liebster nach einer solchen ganz speziellen oralen Pflege- oder Reinigungsaktion blutverschmiert auftauchen würde, hat wahrscheinlich viel zu viele Vampirfilme gesehen. Denn natürlich war das nicht der Fall. Er machte das so gründlich und ordentlich, dass wir auch längst dazu übergegangen waren, dass er es in der Öffentlichkeit ebenfalls machen durfte. Natürlich nicht auf dem Marktplatz oder so, nein auf der Toilette im Restaurant oder Café, wo es eben nötig war. Auf diese Weise ersparte er mir natürlich auch, dass ich mir die Finger schmutzig machen musste. Inzwischen wussten auch fast alle meine Freundinnen, dass er freiwillig diese Aufgabe übernommen hatte. Wie nicht anders zu erwarten, konnten sich nicht alle dafür begeistern. Immer wieder sprachen wir darüber und im Laufe der Zeit schaffte es doch die eine oder andere Frau, ihrem eigenen Ehemann diese Sache zuerst einmal näher zu bringen. Denn so, wie ich das verstanden hatte, fanden sie durchaus Gefallen daran; man musste nur eben den eigenen Mann davon überzeugen. Und das, so meinten diese Ladys, konnte doch nicht so sehr schwierig sein, machten sie doch ohnehin schon sehr gerne mit Mund und Zunge dort „rummachen“. Als ich dann Vorschlag, dem eigenen Mann doch diese Tage einfach zu verheimliche und abzuwarten, ob er das überhaupt merken würde, kam als erstes: „Aber einen Tampon kann ich ihm doch nicht verheimlichen.“ „Nein, aber eine Damenbinde schon…!“ Die eine oder andere Frau grinste mich dann an und nickte. „Ja, eigentlich hast du Recht. Damit kann man das natürlich viel leichter verheimlichen. Ich muss schließlich nur meinen Slip schon vorher ausziehen.“ „Eben!“

Und dann bekam ich auch von diesen Freundinnen zu hören, sie waren „dran“. Als ich dann meinen Mann fragte, der sich natürlich mit den Ehemännern dieser Frauen unterheilt, ob er irgendwas zu diesem speziellen Thema gehört habe, nickte er grinsend. „Ja, allerdings. Aber keiner wollte so richtig damit herausrücken, was denn die eigene Frau überhaupt beabsichtigte. Klar war ihnen jedenfalls, dass sie irgendwas Spezielles vorhatten, aber keiner konnte sagen, was es denn war.“ „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ meinte ich erstaunt. „Sind sie denn so naiv?“ „Glaube ich nicht, sondern ich bin eher davon überzeugt, dass deine Freundinnen sehr geschickt sind.“ „Das heißt ja wohl, der eine oder andere hat Gefallen daran gefunden.“ „Ja, so würde ich das auch sehen“, bestätigte ich. „Und du weißt doch, dass ich – und du sicherlich auch nicht – darauf verzichten möchtest.“ Ich nickte, weil es der Wahrheit entsprach. Dafür musste ich ihn einfalle küssen und liebhaben. Wobei er ja derjenige gewesen war, der mich dazu gebracht hatte – wie wohl bei den meisten Frauen. Aber das spielte nun ja absolut keine Rolle; wichtig war das Ergebnis. Und schließlich war ja auch derjenige gewesen, der diesen Käfig an seinem Lümmel wollte, wenn vielleicht auch nicht ganz so klein wie er nun geworden war. Manchmal haben Männer doch durchaus vernünftige Wünsche, wenn gleich es nicht immer zu dem gleichen Ergebnis kam wie gedacht. Und ich würde sagen, dieser „Versuch“ mit seinem Käfig war eines davon. Denn sicherlich hatte mein Liebster sich das so wohl nicht vorgestellt. Tja, dumm gelaufen, oder?

Dabei fiel mir ein, ich musste mich wohl mal wieder dringend bei Katrin erkundigen, wie es ihrem Mann bzw. auch dem Sohn in seinem Käfig ergangen war. Schließlich trugen sie ihn – wenn überhaupt – ja auch schon eine Weile. Allerdings war es ja auch möglich, dass Katrin sich hatte erweichen lassen, ihm das Teil wieder abzunehmen. Dasselbe konnte ja auch durch Sonja bei Stefan passiert sein. Allerdings hatte ich von den beiden Ladys eher den Eindruck, das wäre für die beiden Männer nicht so ganz einfach zu erreichen. Denn – so kannte ich das ja auch von anderen Frauen – hatte die eigene Ehefrau oder Freundin erst einmal den Nutzen dieses „Instrumentes“ erkannt, würde sie wohl sehr schwer davon zu überzeugen sein, ihn davon wieder zu befreien. Warum auch, denn dann würde der Liebste doch allein auf Grund seine „Nachholbedürfnisses“ mehr und öfters wieder an sich spielen und ihr damit das wegnehmen, was sie zuvor so erfolgreich geschützt hatte. Also würde es eher so bleiben und sie hatte die Macht über den Schlüssel und damit auch natürlich über seine Sexualität. Trotzdem würden sie versuchen, es ihm so angenehm wie möglich zu machen, nur eben anders. Dass sie selber auch ein klein wenig darunter „leiden“ musste, war sicherlich allen klar. Die Frage war nur, wieviel Freiheit gebe ich auf, um das zu erreichen, was ich gerade habe. War es denn wirklich notwendig, quasi jederzeit und überall Sex haben zu können? Hinderte es wirklich so sehr, erst den kleinen Schlüssel zu suchen und am besten dem Mann auch noch die momentane Freiheit zu nehmen, in dem man ihn vielleicht erst am Bett fesselt, damit beide mehr vom gemeinsamen Sex haben konnten? Auf jeden Fall konnte es doch nicht schaden, wenn sie eine etwas dominantere Rolle übernahm, in die sonst so leicht der Mann hineinrutschte.
830. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.05.20 19:43

Verrückt? Tja, vielleicht. Aber hatten denn die Männer weltweit nicht viel zu lange die führende Rolle gerade beim Sex übernommen? Hörte man davon, dass eine Frau einen Mann vergewaltigt hat? Dürfte eher schwierig sein. Und hatten nicht Männer diesen „wunderbaren“ Keuschheitsgürtel für ihre Frau erfunden, damit sie brav und ihm treu bleibe, während er sich durch die Frauenwelt schlief und wahrscheinlich seine eigene Frau dabei völlig vergaß. Und dann hatte man so „tolle“ Vorrichtung entworfen, um jungen Leuten das Spielen am eigenen Geschlecht unmöglich zu machen – mit eher mäßigem Erfolg. Natürlich war das bei den Mädchen einfacher. Hatte man sich bei den Jungen vielleicht auch einfach weniger Mühe gegeben? Oder war es einfach nicht so schlimm, wenn sie es taten? Fragen über Fragen und eher wenig sinnvolle Antworten. Ohne noch weiter darüber nachzudenken, schnappte ich mir das Telefon und rief Katrin an, die ganz überrascht war, von mir zu hören. „Das freut mich aber. Ist ja schon wieder einige Zeit her.“ „Eigentlich wollte ich das schon längst gemacht haben, aber du weißt ja, wie das ist. Man nimmt es sich vor und dann kommt immer wieder was dazwischen.“ Meine Cousine lachte. „Tja, da bist du nicht besser als ich. Wolltest du was Bestimmtes von mir?“ fragte sie dann. Und schon rückte ich mit der Frage heraus. „Mich würde wirklich sehr interessieren, wie denn deine beiden Männer mit ihrem neuen „Schmuckstück“ zurechtkommen.“ „Oh je, in deren Gegenwart solltest du davon lieber nicht anfangen“, lachte Katrin. „Das ist wie das rote Tuch für einen Stier. Jedes Mal geht ein großes Theater los. Das Ding würde nur ständig drücken, sie an allem behindern und es müsse wieder weg. Das bekomme ich dann zu hören. Aber das war eigentlich klar. Allerdings ist es ziemlich ruhig, wenn man nicht davon spricht oder sie sich unbeobachtet fühlen. Klar, hin und wieder muss dort im Schritt was zurechtgerückt werden, aber es scheint dann doch weniger schlimm zu sein.“

Ich musste lachen. „Also die große Show der beiden, um aufzufallen.“ „Ja, genau. Denn wenn ich den kleinen Kerl meines Mannes dann hin und wieder untersuche, ist keine Rötung oder so zu sehen. Es gibt wirklich keinen Grund, so zu jammern. Das gleiche sagt auch Sonja von meinem Sohn Stefan. Natürlich geht manches jetzt nicht mehr, aber wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war das ja wohl volle Absicht.“ „Ja, wenigstens das unselige Wichsen sollte abgestellt werden. Dass die beiden natürlich auch nicht sofort und uneingeschränkten Sex mit euch Frauen haben kann, ist sozusagen ein durchaus sinnvoller Nebeneffekt, der sie doch weniger stören sollte als dich und Sonja.“ „Genau so sehe ich das ja auch“, lachte Katrin. „Allerdings muss ich mich noch ein wenig daran gewöhnen, weil ich natürlich abends oder morgens im Bett auch nicht mit seinem Ding spielen kann. Ich glaube, das vermisst er schon ein wenig. Und ich natürlich auch…“ „Richtig, das muss so sein. Sonst hat der Käfig ja keinen erzieherischen Wert.“ „Allerdings hat Wolfgang mir schon zweimal anständig den nackten Popo versohlt. Zwar nur mit der bloßen Hand, aber immerhin.“ „Und das lässt du dir gefallen?“ fragte ich erstaunt. Katrin lachte. „Ach, das klingt schlimmer als es war. Na ja, das erste Mal war ich total überrascht, hatte natürlich überhaupt nicht damit gerechnet. Und besonders fest hatte Wolfgang das auch wirklich nicht gemacht, sodass ich festgestellt hatte, dass es irgendwie auch geil gemacht hat. Vorher haben wir das nie ausprobiert.“ „Sollte denn das so eine Art Rache für seinen Käfig sein?“ wollte ich wissen. „Habe ich zuerst auch gedacht, war aber nicht so. Er wollte einfach mal was Neues ausprobieren.“ „Und, hast du das dann auch bei ihm gemacht?“ Katrin grinste deutlich hörbar. „Natürlich! Was glaubst du denn! Schließlich gehört sich das doch so. Und es hat richtig Spaß gemacht.“

„Soll das etwa bedeuten, ihr werdet das in euer Repertoire aufnehmen?“ Katrin nickte. „Jedenfalls hin und wieder. Und Sonja habe ich das auch empfohlen. Bisher war sie allerdings davon noch nicht so wirklich davon überzeugt.“ „Aber so wie ich dich kenne, wirst du daran noch arbeiten und letztendlich wohl erfolgreich sein.“ „Natürlich. Schließlich ist es doch nur sinnvoll, dem Mann oder in diesem Fall, dem Freund klar zu machen, dass er das ohnehin verdient hat, weil er doch bestimmt immer schon Dinge mit seinem Kleinen gemacht hat, die wir als Frau nicht gutheißen können.“ „Du meinst, er hat noch andere Sachen gemacht außer dem üblichen Wichsen?“ „Oh, ganz bestimmt. Das wird bei deinem Süßen nicht viel anders sein.“ „Wahrscheinlich hatte meine Cousin mal wieder Recht. „Wie wäre es, wenn wir alle drei Männer zusammenbringen, sie irgendwie festschnallen oder anbinden und gründlich zu diesem Thema befragen?“ Katrin schüttelte den Kopf. „Ich habe einen anderen Vorschlag. Ich werde jedem der drei eine besondere Miederhose besorgen, die kurze Beinlinge hat und am Popo bis über den jeweiligen Lümmel ausgeschnitten ist. So haben wir dort freien Zugang. Und jeder sollte auf einem Stuhl Platz nehmen, auf dem ein dicker Gummilümmel für die Rosette sowie vielleicht ein paar Kronkorken liegen, um den Popo zu „stimulieren“. befestigt ist. Nach dem Aufsitzen schnallen wir sie fest, dass sie brav dort bleiben. Und die Handgelenke kommen auf den Rücken. Ich glaube, dann werden sie ziemlich brav unsere Fragen beantworten.“ „Das klingt gut, ist auch nicht so übermäßig streng. Aber weniger wird sonst wohl kein Ergebnis bei unserer Befragung bringen.“ „Und wann machen wir das? Ich meine, wie lange brauchst du für die Vorbereitungen?“ Katrin überlegte und antwortete dann: Zwei, vielleicht auch drei Tage.“ „Dann lass uns das doch Am Samstag machen. Da haben alle Zeit.“ Sehr zufrieden legte ich auf und freute mich dann schon mal wieder auf das Wochenende. Meinem Mann verriet ich nichts davon.


Erst am Samstagmorgen erklärte ich ihm, dass wir später zu Katrin fahren würden und dort auch Wolfgang, Stefan und Sonja treffen würden. Er freute sich darauf, obwohl er ja nicht wissen konnte, was geplant war. Und ich hatte noch nicht die Absicht, ihm das zu verraten. Also machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg. Weil war es ja nicht und so kamen wir dann dort zu einem sozusagen zweiten Frühstück mit den anderen zusammen. Ich traf mich kurz mit Katrin und Sonja allein in der Küche. „Und, hast du alles hergerichtet?“ Katrin grinste und nickte. „War nicht ganz einfach, hat aber geklappt. Momentan ist alles noch im Schlafzimmer und nachher holen wir es rüber ins Wohnzimmer.“ Jetzt jedenfalls gab es erst einmal was zu essen und zu trinken, wobei wir schon viel Spaß hatten. Keiner der Männer schien auch nur irgendetwas zu ahnen. Als wir dann fertig waren und aufgeräumt hatten, schickten wir die Männer schon ins Wohnzimmer, während wir drei Frauen das Notwendige aus dem Schlafzimmer holten. So standen also wenig später die drei Stühle samt der Miederhose bereit. Katrin hatte genau die richtigen Größen besorgt. „Was soll das denn werden?“ fragte Wolfgang als erster erstaunt. „Oh, das ist nur eine kleine Überraschung für euch“, meinte seine Frau. „Ich würde sagen, ihr zieht euch schon mal komplett aus. Dann geht es gleich einfacher.“ Die drei Männer schauten sich an, zuckten mit den Schultern, taten aber, was gerade angeordnet worden war. Jeder bekam nun auch gleich seinen Stuhl und damit die passende Miederhose zugewiesen, die auch jeder ohne Widerspruch anzog, damit wir schon mal zufrieden waren.

„Und jetzt setzt euch brav und ohne zu jammern auf den Stuhl. Dabei habt ihr natürlich der Gummifreund an der richtigen Stelle einzuführen. Er muss zum Schluss ganz tief drinstecken.“ Jeder platzierte sich nun mit dem Hintern und der kleinen Rosette über dem Gummilümmel, wobei die zugehörige Frau das genau kontrollierte. Dann senkten sie sich ab und führten sich den Gummilümmel Stück für Stück ein. Diese Dinger waren schon ziemlich knapp an der Grenze, was erträglich war. Mühsam verbissen die drei sich jegliche Äußerungen. Aber endlich saßen alle auf ihrem Stuhl. Nun wurden sie dort mit zwei breiten Lederriemen sicher fixiert. Die Handgelenke wurden auch festgeschnallt und waren somit unbrauchbar. Zur Sicherheit machten wir das auch lieber noch mit den Fußgelenken. „Bevor wir mit dem anfangen, weswegen ihr hier so sitzt, könnte ihr uns doch ein klein wenig Vergnügen bereiten.“ Katrin hatte es uns vorher kurz erläutert. So standen wir vor unserem Mann und legten Rock und Höschen ab, sodass wir in den Nylonstrümpfen an den Strapsen verdammt geil aussahen. Die Männer konnten kaum den Blick abwenden. So traten wir ganz dicht an sie heran, ließen sie kurz unseren Duft von da unten schnuppern, und drückte ihnen dann unsere Scham ins Gesicht. Und jeder versuchte gleich mit der Zunge dort an die entscheidenden Stellen zu gelangen. So kam also zu dem Duft auch noch der Geschmack, den alle drei so liebten. Lange boten wir ihnen das aber nicht an, sondern zogen uns zurück und standen dann neben ihnen.

Jede Frau bekam nun eine kleine Reitgerte in die Hand, welches von den Männern eher skeptisch betrachtet wurde. „Also, ihr Lieben, passt schön auf, was wir jetzt von euch wollen. Wir werden euch nämlich ein paar Fragen stellen, die ihr völlig ehrlich zu beantworten habt. Ist die Antwort vermutlich falsch oder habt ihr wissentlich gelogen, werdet ihr Striemen auf die Oberschenkel bekommen. Ebenso passiert das, wenn die Antwort zu lange auf sich warten lässt. Das Thema, um welches es hier jetzt gehen soll, ist einer kleiner Lümmel – gut und sicher weggeschlossen – und was ihr zuvor alles damit angestellt habt. Kapiert?“ Wolfgang, Stefan und mein Mann nickten. „Dann kann es ja losgehen. Zur Einstimmung ein paar leichte Fragen. Habt ihr vor dem Käfig gewichst?“ Alle drei sagten laut und deutlich: „Ja, habe ich.“ „Und wie oft?“ Da gingen die Antworten schon etwas auseinander. Während mein Mann sagte: „Jeden Tag nur einmal“, kam von Stefan und Wolfgang sagte nun: „Etwa alle zwei oder drei Tage.“ „Das erscheint mir ziemlich wenig“, grinste Sonja. „Immer, wenn ich nämlich was von dir wollte, warst du ziemlich fertig. Also…Korrektur?“ Beide schüttelten den Kopf, was zur Folge hatte, dass auf einen Oberschenkel von jedem die Gerte aufschlug. „Immer noch die gleiche Aussage?“ Erneutes Kopfnicken. Nun klatschte die Gerte auf den anderen Oberschenkel. Sonja und Katrin waren offensichtlich nicht zufrieden mit der Antwort. Und dann kam von Stefan: „Ich… ich glaube, ich muss es… korrigieren.“ „Ach ja? Und warum erst jetzt?“ Der Mann zuckte aus einem nicht ersichtlichen Grund zusammen. Auch ich wusste nicht so recht, was der Grund dafür wäre. Bis Katrin mir eine von drei Fernbedienungen zeigte. „Damit kann ich den tief eingeführten Gummilümmel aktivieren. Und dann vibrieren sie dort.“ „Also wenn das so weitergeht, kann es für euch ein sehr langer und äußerst anstrengender Tag werden“, meinte Sonja. „Hoffentlich ist genügend Platz auf euren Oberschenkeln.“

„Und das habt ihr auch „brav“ nach der Hochzeit weitergemacht, nehme ich mal an.“ Alle drei nickten. Katrin lachte. „Also das glaube ich ja sofort. Habt ihr dazu hübsche Magazine benutzt, um euch entsprechend aufzugeilen?“ „Ich nicht“, sagte Stefan. Klatsch! Die Gerte sprach bei ihm. „Wie war das? Ich glaube, ich habe dich nicht richtig verstanden“, sagte Sonja. „Ich habe keine Magazine dafür benutzt.“ „Nur deinen Kopf, ja, ist klar.“ Und schon bekam jeder Oberschenkel einen Hieb. „Wofür war denn das?“ fragte er empört. „Das, mein Lieber, war für die freche Lüge. Denn in deinem Schreibtisch liegen wenigstens zwei Magazine, eines mit rasierten Ladys, das andere mit Gummibildern.“ Jetzt sagte Stefan nichts mehr. „Das sind doch deine, oder? Von mir sind sie jedenfalls nicht.“ Noch immer wollte der junge Mann sich wohl nicht weiter äußern, sodass Sonja schon wieder ausholte. „Nein, halt. Es sind meine. Tut… tut mir leid.“ „So, na ja, wusste ich es doch.“ „Habt ihr auch andere Hilfsmittel benutzt?“ wollte ich nun wissen und war gespannt auf die Antworten. Die Männer schauten sich kurz an und kamen wohl gleich zu dem Ergebnis zusagen, was sonst noch gewesen war. So kam dann auch von meinem Mann: „Ich habe ab und zu ein Höschen oder Strümpfe von dir benutzt.“ „Wahrscheinlich ein getragenes“, lachte ich und er nickte. „Und du, Wolfgang?“ „Ich auch“, kam sofort, sodass Katrin stutzte. „Ach ja? Ich dachte, du stehst nicht so auf Damenwäsche…?“ „Nicht zum Anziehen“, sagte er. „Aber um damit zu wichsen hat schon gereicht“, ergänzte seine Frau und er nickte. Jetzt fehlte nur noch die Antwort von Stefan. Aber es sah ganz so aus, als wollte er nicht antworten. So meinte Sonja: „Du willst uns doch nicht glaubhaft versichern, dass du nichts anderes benutzt hast.“ „Doch, aber keines deiner Höschen oder Strümpfe. Finde ich aber auch eine sehr gute Idee.“ „Ach ja? So war das aber nicht gedacht. Was hat dir denn stattdessen besser gefallen?“

„Es gibt dort noch zwei weitere Magazine…“, kam jetzt langsam. „Ach so! Habe ich noch nicht tief genug in deinem Schreibtisch gewühlt? Das kann ich ja noch nachholen. Und was waren es für welche?“ Offensichtlich war Stefan es peinlich, weil er so gar nicht damit herausrücken wollte. „Also das eine zeigt Frauen…“ „Was für Frauen?“ Sonja gab nicht nach. „Sie sind… gefesselt…“ „Und werden wahrscheinlich dementsprechend behandelt, richtig?“ Stefan nickte. „Also Dinge, die du gerne mit mir machen würdest, dich aber nicht traust. Und das andere?“ „Da geht es um Klistiere und Einläufe…“, kam ziemlich leise. „Oh, das klingt aber sehr interessant“, lachte Katrin und meinte zu Sonja: „Das ist wenigstens etwas, was du leicht mit ihm machen kann. Sieht doch ganz so aus, als würde ihm das gefallen. Allerdings wollte er das vielleicht gar nicht an sich selber ausprobieren.“ „Also gut, dann wäre das ja auch geklärt.“ „Und du hast so gar keine Magazine benutzt?“ hakte ich noch kurz bei meinem Mann nach. „Schwer zu glauben. Aber gut.“ „Nachdem ihr nun alle drei so einen hübschen Käfig angelegt bekommen habt, war doch bestimmt noch nicht Schluss mit dem Wichsen, selbst wenn es wohl nicht mehr so gut ging. Also, habt ihr weiter versucht, es euch zu machen?“ Zu unserer Überraschung nickten alle sofort. Wollten sie weiteren Striemen ausweichen? „Hat es denn überhaupt geklappt? Ich meine, ist irgendwas herausgekommen?“ Auch jetzt waren sich alle drei einig und schüttelten den Kopf. „Nein, leider nicht.“ Katrin lachte. „Hört sie euch an. „Leider“ heißt es von ihnen. Ich würde sagen „Zum Glück“, denn sonst wären unsere Bemühungen ja sinnlos gewesen. Nein, mich beruhigt das sehr. Tut mir auch gar nicht leid, dass ihr so gar nichts davon hattet.“ „Ich finde, dafür haben sie schon fast eine Belohnung verdient“, meinte ich, drehte mich um und präsentierte meinem Mann den Hintern, ging rückwärts näher an ihn und drückte ihn dann an seinem Mund, wobei ich kurz meine Rundungen spreizte. „Du darfst mich dort ein wenig küssen, vielleicht sogar an der entscheidenden Stelle lecken.“ Die anderen beiden Frauen taten kurz darauf das gleiche, was den Männern natürlich ebenso gefiel wie uns.
831. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.05.20 19:42

Während wir also dort liebevoll verwöhnt wurden, kümmerten sich unsere Hände um das Geschlecht des Mannes, massierten und kneteten den prallen Beutel. Der Lümmel selber bekam davon natürlich eher wenig ab. Trotzdem gaben sich unsere Männer gleich noch mehr Mühe. Als dann Stefan allerdings anfing, seine Zunge in Sonjas kleines Loch zu stecken, kam sofort lautstark: „Hey, mein Lieber, davon war überhaupt nicht die Reden! Zieh sie sofort wieder raus und gib dich mit dem Lecken zufrieden!“ Ich schaute zu ihr rüber und musste grinsen. „Na, ist er nicht brav?“ Sonja schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Steckt mir einfach die Zunge richtig in die Rosette. So ein Schweinkram!“ Ihre Worte wurden von einem Grinsen begleitet, was mir klar-machte, wie wenig ernst sie das meinte. Kurz darauf spürten wir alle, wie unsere Männer zusammenzuckten. Katrin hatte die Vibratoren, auf denen sie ja fest saßen, eingeschaltet und sie so noch deutlich mehr stimuliert, was natürlich auch uns zugutekam. Allzulange ließen wir uns aber nicht von ihnen so dort bearbeiten. Schließlich gab es noch weitere Fragen, die sie uns beantworten sollten. Also zogen wir uns zurück, machten uns wie-der bereit. Sonja wollte wissen, wie oft sie denn bereits versucht hätten, sich selber wieder von diesem Käfig zu befreien. So wirklich wollte niemand gleich darauf, was ja schon mehr als deutlich darauf hinwies, dass sie es zumindest versucht hatten. Deswegen meinte ich auch mit einem Lächeln: „Weil ihr alle drei so still dasitzt, gehe ich mal davon aus, dass ihr es auf jeden Fall versucht habt, das aber lieber nicht zugeben möchtet.“ Prompt nickten alle, was mich bestätigte. „Trotzdem möchte ich eine möglichst genau Zahl erfahren“, kam nun auch von Katrin, bereits die Gerte erhoben. Sofort bekam sie eine Antwort von Wolfgang. „Es waren bestimmt fünf oder sechs Mal“, kam leise von ihm. „Mehr nicht?“ staunte seine Frau. „So richtig glaube ich dir das ja nicht. Möchtest du dich lieber noch korrigieren?“ Nach kurzem Nachdenken schüttelte er den Kopf. „Also gut“ seufzte Katrin.

Ich hatte die ganze Zeit meinen Liebsten angeschaut und wollte jetzt auch von ihm etwas hören. „Ich fürchte, es war wenigstens drei oder vier Mal öfter“, meinte er. „Genau weiß ich das nicht mehr.“ „Und das, obwohl es dir doch eigentlich untersagt, wenn auch nicht richtig verboten war?“ Er nickte. „Ja, ich weiß, das war nicht in Ordnung. Tut mir ja auch leid.“ Ich lachte. „Ich glaube, dass was dir wirklich leid tut, ist die Tatsache, dass es nicht geklappt hat. Oder täusche ich mich da?“ Eigentlich brauchte er gar nicht zu antworten. Es war einfach überdeutlich. Trotzdem nickte er. „Aber mal angenommen, es hätte geklappt. Wie wolltest du denn sicherstellen, dass er nachher genau so wieder dort unten war wie vorher? Schließlich sollte ich das ja wohl kaum merken.“ „Darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Wahrscheinlich wäre es dann zu einem ernsten Problem geworden. Aber es hat ja nicht funktioniert…“ „Dein Glück…“ „Ich habe es auch bestimmt fünf oder sechs Mal probiert“, kam schnell von Stefan. Sonja schaute ihn an und grinste breit. „Und genau das ist es, was ich dir nicht glaube.“ Kurz verzog er das Gesicht, sagte aber nichts und bekam auch keine neuen Striemen. „Aber ich denke, das lassen wir jetzt einfach mal so stehen. Allerdings – und denke, das gilt für euch alle drei – solltet ihr in Zukunft lieber die Finger von solchen Versuchen lassen. Es könnte ja sein, dass wir dann nicht mehr so gnädig sind.“ Das schien allen drei einzuleuchten, denn sie nickten.

„Was mich noch interessieren würde“, kam noch von Katrin. „Was würdet ihr denn tun, um davon freizukommen, wenigstens für eine gewisse Zeit.“ Das war, wie ich jetzt fand, eine etwas gemeine Frage. Trotzdem wartete ich gespannt auf die Antworten. Stefan war dann auch der Erste, von dem eine Antwort kam. „Also ich traue mich gar nicht, irgendwelche Wünsche zu äußern, weil ich ohnehin nicht glaube, dass Sonja mich freigibt. Und wenn sie es will, soll sie mir quasi vorgeben, was ich zu tun habe.“ Liebevoll schaute er die junge Frau an. „Ach, ist das süß“, kam dann auch von ihr. „Ja, ich glaube sogar, du hast Recht. Besser ist wohl wirklich, du wünschst dir nichts oder stellst sogar Forderungen, die ich dann gar nicht erfüllen mag.“ „Was würdest du denn wollen, was ich für dich mache?“ fragte Stefan dann trotzdem. „Soll ich dir das wirklich verraten? Und würdest du dann sagen, es würde dir gefallen?“ „Na ja, es könnte schon sein, dass ich das nicht gut finde. Probiere es doch einfach aus.“ Die Freundin nickte. „Was würdest du davon halten, einen anderen Mann mit deinem Lümmel zu beglücken, egal ob oben oder unten…? Oder mich zusammen mit einem weiteren Mann, einer weiteren Frau ausgiebig zu verwöhnen?“ Stefan schwieg längere Zeit, bis dann kam: „Na ja, vom ersten Fall wäre ich nicht sonderlich begeistert. Nummer zwei klingt da schon besser.“ „Das hätte ich mir ja denken können. welcher Mann würde es ablehnen, zwei Frauen im Bett zu haben…“ Mein Mann lächelte und meinte: „Also da würde ich auch nicht „Nein sagen. Aber ich glaube kaum, dass meine Liebste das zulassen würde.“ Ich setzte mich bei ihm auf den Schoß, küsste ihn und sagte: „Ich glaube ohnehin kaum, dass du dir Gedanken darüber machen solltest, wie du mich dazu bringen könntest, dir den Käfig abzunehmen. Wenn ich mich recht erinnere, war es dein eigener Wunsch, dieses hübsche Ding da unten zu tragen“ Dabei deutete ich auf den Kleinen in seinem Käfig.

Da konnte und wagte er jetzt nicht zu widersprechen. „Tja, dann bekomme ich also von ihm auf meine Frage keine Antwort“, grinste Katrin. „Soll mir auch egal sein. Und wie ist es bei dir?“ fragte sie Wolfgang nun. „Was möchtest du denn gerne?“ Er schaute seine Frau an und sagte dann ganz freimütig: „Also ich würde alles tun, was du gerne möchtest.“ „Auch das, was Sonja eben vorgeschlagen hat?“ Kurzes Überlegen, dann: „Ja, auch das. Wenn es dein Wunsch ist.“ „Soll das bedeuten, du könntest jetzt keinen Wunsch äußern?“ „Nein, darüber müsste ich wirklich längere Zeit nachdenken. Aber ich nehme mal an, dass es ohnehin keinen Zweck hätte.“ „Ja, das stimmt allerdings. Kommt nämlich gar nicht in Frage. Du wirst nur freigegeben, wenn ich das für richtig halte.“ Zu meiner Überraschung kam gleich von Wolfgang. „Das ist auch gut so. Ich wollte es ja so und trage des-wegen den netten Käfig.“ Stefan und mein Mann schauten ihn ebenso verblüfft an, hatten sie wohl nicht mit dieser Antwort gerechnet. Katrin strahlte. „Das ist aber echt süß von dir. Und ich muss sagen, es freut mich sehr, dass du mir deswegen nicht böse bist und das Teil offensichtlich immer noch gerne trägst. Oder tust du nur so?“ Etwas skeptisch schaute sie ihn an. Aber Wolfgang schüttelte sofort den Kopf. „Nein, ich tue nicht.“ „Aber, mein Lieber, wenn ich mich so recht dran erinnere, warst du es doch gar nicht, der diesen Keuschheitskäfig wollte.“ „Na ja, das ist bestimmt richtig. Nur konnte ich es dir nicht so wirklich zeigen oder klarmachen, dass es doch für einen wirklich braven Ehemann so ziemlich die einzige Möglichkeit ist, auch brav zu bleiben. Deswegen habe ich zwar nicht darum gebettelt, aber es eben auch nicht wirklich abgelehnt.“ Das klang jetzt sehr überzeugend. Allerdings war Katrin sich nicht ganz sicher, ob es wirklich so gewesen war, als sie ihm das Teil verpasst hatte. Aber dazu sagte sie jetzt nichts mehr.

Katrin schaute mich an und grinste. „Kann es sein, dass unsere Männer ein kleines Problem haben? Ich meine, außer diesem netten, kleinen Verschluss da unten? Jetzt tun sie doch gerade so, als wäre es allein ihre Idee gewesen, keinen Sex mehr mit uns Frauen haben zu wollen. Wenn ich mich richtig daran erinnere, ging es doch wohl von uns Frauen aus.“ Ich nickte. „Ja, so war es bei meinem Mann zwar nicht ganz. Immerhin habe ich ihn ja dabei quasi erwischt, wie er sich das Teil anlegen wollte. Nur habe ich ihm dann gleich den Schlüssel abgeluchst, was sicherlich die beste Entscheidung war.“ „Nur, weil er jetzt nur noch Sex mit dir bekommt, wenn du es auch willst?“ „Unter anderem. Du weißt doch selber, wie brav Wolfgang geworden ist. Jetzt kannst du doch jederzeit Sex haben, wenn dir danach ist und musst keine blöde Ausrede fürchten. Oder gar mit seinem unbrauchbarem Teil zufrieden sein, weil er zuvor gewichst hat. Na ja, zugeben würde das wohl kein Mann, dass er gar nicht so unglücklich durch unsere Mithilfe ist. Schließlich haben wir ja wohl dafür gesorgt, dass er nicht so verschwenderisch „damit“ umgeht. Ich brauche zwar nicht jedes Mal seinen Liebessaft, aber so ganz ohne ist doch auch langweilig.“ Männer sind schon ein klein wenig kompliziert“, konnte ich jetzt nur in aller Deutlichkeit nur feststellen. „Es sei denn, man diszipliniert sie wenigstens ein klein wenig in unserem Sinn. Dann funktionieren sie richtig gut.“ „Tja, dann muss ich wohl daran noch ein klein wenig arbeiten“, lachte Sonja. „Denn noch ist Stefan nicht soweit.“

Wir hatten uns wieder an den Tisch gesetzt, während die Männer immer noch brav auf ihrem Platz saßen. Katrin lächelte Sonja und mich an und meinte dann: „Es ist ja noch ziemlich früh am Vormittag und ich hätte Lust auf einen kleinen Stadtbummel. Aber die Männer nehmen wir nicht mit. Für sie habe ich mir überlegt, wir werden sie jetzt hübsch verpacken und dann können wir sie problemlos allein lassen.“ „Das ist eine sehr gute Idee. Da müssen wir uns nicht die ganze Zeit anhören, wir sollen hier nicht schauen und dort herumtrödeln.“ „Und wie soll das gehen?“ fragte ich neugierig. „Ganz einfach. Kommt mit und ich zeige es euch.“ Wir standen auf und folgten der Frau ins Schlafzimmer. Dort lagen auf dem ziemlich breiten Bett drei schwarze Gummischlafanzüge. „Dort hinein werden wir einen nach dem anderen verpacken und dann ist Ruhe.“ „Wow, das ist eine echt gute Idee“, staunte ich. „Dann würde ich vorschlagen, du holst als erstes deinen Mann.“ Grinsend zog ich ab, löste bei meinem Liebsten die Fesseln bis auf die Handgelenke und brachte ihn zu den anderen beiden Damen. Als er sah, was dort auf dem Bett lag, riss er kurz die Augen auf, sagte aber keinen Ton. Immer noch mit gebundenen Händen musste er nun dort mit unserer Hilfe einsteigen. Erst dann, als er ohnehin nicht mehr flüchten konnte, lösten wir dieses Fesseln ebenso und er schob brav seine Hände in die Taschen seitlich vom Körper. Nun schloss ich den langen Reißverschluss, der oben bis zur Hals reichte und dort im festen Halskorsett endete. So konnte er auf keinen Fall herauskommen. Besonders viel Platz blieb ihm nicht. Zusätzlich engten wir ihn sogar noch etwas mehr ein, indem um seinen Körper noch zusätzlich vier breite Riemen geschnallt wurden. Dann lag er fertig auf dem Bett und Wolfgang war der Nächste. Ihn verpackten wir schnell auf die gleiche Weise. Stefan war dann der letzte und zum Schluss lagen dort auf dem breiten Bett drei hauteng in schwarzes Gummi gekleidete Figuren.

Jeder bekam nun noch eine breite Augenbinde aufgezogen, sodass sie nichts sehen konnten. Mund und Nase blieben selbstverständlich frei. Kurz schauten wir sie noch an und amüsierten uns. „Lauft bitte nicht weg“, hieß es noch. Jede von uns Frauen setzte sich jetzt mit dem nackten Schritt auf den Mund ihres Mannes und ließ ihn dort einige Zeit fleißig werkeln. Es war ein wunderschönes Gefühl, dort unten richtig gründlich gesäubert zu werden, und wenigstens ich nutzte die Gelegenheit, mich dabei gleich von meinem Champagner zu entledigen. Ob die anderen beiden Ladys das auch taten, war mir nicht klar. Aber es wäre immerhin eine sehr gute Gelegenheit gewesen, zumal wir ja gleich einen kleinen Stadtbummel machen wollten. Dann kamen wir zu dem Ergebnis, es sollte jetzt reichen, und wir standen auf, nicht ohne das Bedauern in den Gesichtern der Männer zu sehen. Die Gummilümmel, die vorhin noch auf dem Stuhl waren, steckten immer noch im jeweiligen Popo unserer Männer. Jetzt stand Katrin am Fußende und schaltete nacheinander alle drei ein und noch dazu auf volle Leistung. Da alle frische Batterien bekommen hatten, würden unsere drei über längere Zeit davon verwöhnt werden. Sofort sahen wir, dass es mächtig in den Popos abging. „Ich kann euch nur empfehlen, hier jetzt keinen Tumult und die Nachbarn auf euch aufmerksam zu machen. Und außerdem möchte ich nachher keinen einzigen Tropfen sehen, der aus eurem Lümmel gekommen ist.“ „Deswegen sollten wir ihnen vielleicht doch besser ein Kondom überziehen“, schlug vor. „Oh ja, gute Idee. Dann können wir sie besser kontrollieren.“ Schnell öffneten wir den Reißverschluss an der richtigen Stelle, streiften jedem ein Kondom über den Kleinen im Käfig und schlossen den Reißverschluss. „Ich glaube nicht, dass es lange dauert, bis ihnen ein Malheur passiert“, grinste Katrin. Da konnten Sonja und ich nur zustimmen. „Und was machen wir dann mit ihnen?“ „Och, das überlegen wir uns nachher unterwegs, okay?“ Damit waren alle einverstanden und wir verließen die drei.

„Ziehst du dein Höschen wieder an?“ fragte ich Katrin. Die Frau grinste. „Nö, warum das denn? Ist doch nicht so kalt draußen…“ „Stimmt, ist bestimmt ganz lustig.“ Sonja schaute mich an und fragte: „Meinst du das ernst?“ „Du meinst ohne Höschen unter dem Rock?“ Sie nickte. „Klar, warum denn nicht. Ist doch geil. Was meinst du, was mit den Männern los ist, wenn sie das feststellen.“ „Du lässt dir unter den Rock schauen?“ Fast entsetzt schaute sie mich an. „Klar, warum nicht. Da ist noch nichts, was die Typen nicht kennen. Und bei mir kribbelt es immer so toll. Hast du das noch nie ausprobiert?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich mich nicht getraut.“ „Na, dann wird es aber unbedingt Zeit. Kannst ja für alle Fälle deinen Slip mitnehmen.“ Ich konnte sehen, wie Sonja genau das tat. Trotzdem meine sie: „Ich glaube, ich ziehe lieber eine Strumpfhose an.“ Lächelnd schauten wir zu, wie sie nun also die Strümpfe ablegte und in die Strumpfhose stieg, die natürlich auch nur sehr wenig verbarg. Ich fragte dann Katrin noch: „Hast du Tampons?“ „Klar, wieso? Brauchst du einen ja?“ Ich nickte und sie holte mir eines, den ich in mir versenkte. „Das Bändchen schaut noch raus“, meinte Sonja, die zugeschaut hatte. „Soll es auch…“ Zwar verstand sie es nicht, fragte aber nicht weiter nach. Dann gingen wir los. Draußen war es tatsächlich schon warm genug für unsere eher dünne Bekleidung. Es war auch schon ziemlich Betrieb in der Fußgängerzone. Wir schauten uns ein klein wenig um und konnten feststellen, dass uns durchaus Männer hinterherschauten. Schließlich war es das, was wir wollten. Dann gingen wir in ein Bekleidungsgeschäft, wo wir uns umsahen. Kaufen wollten wir gar nicht unbedingt was. Während Sonja an einem Ständer verschiedene Sachen anschaute, machte ich Katrin auf zwei etwas ältere Männer aufmerksam. „Die beiden dort“, sagte ich leise, „beobachten uns schon eher unauffällig, solange wir hier sind. Sind wahrscheinlich mit ihren Frauen da und langweilen sich.“ Katrin schaute sie sich an und meinte dann grinsend: „Sollen wir ihnen eine kleine Show gönnen?“ Sofort nickte ich.

Also nahmen wir jeder einen Rock zum Anprobieren und gingen damit zu den Umkleidekabinen, wobei uns die Blicke der Männer verfolgten. Sie kamen sogar noch etwas näher. Wir ließen jeder den Vorhang etwas geöffnet, sodass die Männer uns darin sehen konnten. Natürlich ließen sie sich das nicht entgehen. Wir konnten es zum Teil im Spiegel verfolgen. Dann zogen wir unseren Rock aus und präsentierten uns den beiden ohne Höschen. Dabei taten wir so, als wüssten wir nicht, was dort draußen vor sich ging. Mit leicht gespreizten Beinen bückte ich mich, bot den beiden nun ganz direkt meine glatte Spalte mit dem Tampon-Bändchen fast überdeutlich an. Täuschte ich mich oder hörte ich ein Schnaufen? Extra langsam zog ich nun den Rock an und betrachtete mich im Spiegel, trat aus der Kabine und ließ mich auch von Katrin und Sonja anschauen. Es war ein erregendes Spiel mit diesen beiden Männern, die noch näher gekommen waren. Katrin lachte sie an und meinte nun auch noch: „Sieht das gut aus?“ Beide nickten. „Das können Sie sehr gut tragen.“ Dabei schauten sie sich kurz nach den eigenen Frauen um, die aber sehr beschäftigt waren. „Hat Ihnen gefallen, was Sie vorher gesehen haben?“ fragte ich sie leise. Wieder ein Nicken, dieses Mal mit leuchtenden Augen. Die beiden sahen recht gut aus und ich konnte sehen, dass sie garantiert schon einen steifen Stab in der Hose hatten. Kurz grinste ich Katrin an, sie nickte und dann winkte ich die beiden Männer näher. Das taten sie und standen fast direkt vor uns. Jede von uns beiden griff nach einem und zog ihn mit in die Kabine und wir zogen die Vorhänge jetzt ganz zu. Kaum standen wir da und sie schauten uns erstaunt an, rieben wir beide an der Hose, hinter der sich der Steife verbarg. Das schien ihnen zu gefallen, denn leise stöhnten sie. Ich öffnete den Rock und ließ ihn nun zu Boden fallen, bot mich also dem Mann in meiner Kabine ziemlich nackt an. So recht schien er nicht zu wissen, was er tun sollte. Deshalb nahm ich eine Hand und führte sie an meine Scham, während ich weiter an ihm rieb, ihn wahrscheinlich noch erregter machte.
832. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.05.20 18:58

Sanft begann er zu streicheln und mit den Fingern weiter nach unten zwischen meine Schenkel zu wandern. Ich lächelte ihn an und öffnete nun den Reißverschluss seiner Hose, schob eine Hand dort hinein und griff nach dem Harten in der Unterhose. So mit dem Stoff darüber begann ich ihn nun kräftig zu massieren, regelrecht zu wichsen. Da er an meiner Scham auf das Bändchen des Tampons gestoßen war, wagte er nicht, dort einzudringen, was mir völlig egal war. Immer fester arbeitete ich an seinem knallharten Lümmel und konnte schon bald spüren, lange würde es nicht mehr dauern. Leise keuchend stand der Mann dort vor mir und dann passierte es. Sein Saft schoss aus ihm heraus, direkt in seine Unterhose, nässte ihn und sie. Dabei keuchte er, wusste nicht, was noch zu machen wäre. Ich zog meine Hand zurück, schloss den Reißverschluss und schon den Mann mit einem süffisanten Lächeln aus der Kabine. „Du bist ja schon fertig.“ Er wagte keinen Ton zu sagen und ich zog meinen Rock wieder an, nahm den anderen und verließ die Kabine, hängte den Rock wieder auf. Kurz darauf kam auch Katrin aus der Kabine. Sie hatte ihren Mann wohl ebenso behandelt. Denn beide standen ziemlich bedrückt da, wussten nichts zu sagen. Dann wurden sie von ihren Frauen gerufen und verschwanden. „Hast du auch…?“ fragte ich Katrin. „Natürlich, sehr schnell und sehr erfolgreich… War eine ziemliche Portion“, grinste meine Cousine. „Ihr habt sie wirklich gerade abgemolken?“ fragte Sonja erstaunt. „Klar, warum denn nicht. Sie wollten es ja so.“ „Nur ist das voll in die Hose gegangen. Würde mich ja interessieren, wie sie das ihrer Ehefrau erklären wollen.“ Alle drei mussten wir lachen. Ziemlich vergnügt verließen wir das Geschäft, warfen dabei den beiden Männern noch einen verliebten Blick zu. „Also lieber wäre mir ja gewesen, ich hätte den geilen Saft mit meinem Mund auffangen können“, grinste Katrin. „Aber das wäre wohl zu auffällig gewesen.“ „Vielleicht ergibt sich ja noch eine Chance“, lächelte ich sie an.

„Kommt, ich habe Lust auf einen Kaffee“, meinte Sonja und deutete auf eine nahe Bäckerei, wo es das auch gab. Eine sehr gute Idee, wie ich fand. „Und sicherlich ist dort auch jemanden, den du „anzapfen“ kannst“, sagte ich zu meiner Cousine. „Also bitte, meinst du wirklich?“ Ich nickte. „Schau sie dir doch an. Da sitzen etliche junge Männer. Da ist doch bestimmt wenigstens einer dabei, der es sich von dir entweder mit der Hand oder auch mit dem Mund machen lässt. Und wenn du dann deinen Becher hinhältst…“ Katrin fing an zu lachen. „Oh Mädel, du mit deiner schmutzigen Fantasie!“ „Klar, ist aber auch sehr nützlich, wie du weißt.“ „Oh ja, ganz bestimmt!“ Lachend betraten wir die Bäckerei, bestellten uns jeder einen Kaffee und suchten auch etwas zu suchen aus, nahmen ihn dann mit zu einem Tisch. Dabei schaute Sonja sich ziemlich neugierig um, als ob sie einen Mann suchte, den sie bedienen könnte. Auf einem der Männer blieben ihre Augen hängen, sie lächelte ihn an und er tat das gleiche, wie wir sehen konnten. Kurze Zeit später nahm sie ihren Becher mit Kaffee und die Seele, setzte sich zu ihm an den Tisch. Ziemlich deutlich konnten wir sehen, wie sie mit einer Hand unter den Tisch zwischen seine Beine fuhr. Einen kurzen Moment starrte er sie an, dann lächelte er fast selig. Wahrscheinlich war Sonjas Hand durch den gerade geöffneten Hosenschlitz dort hineingefahren und hatte seinen Lümmel gegriffen. Schnell warf sie uns einen Blick rüber, der wohl bedeutete: „Ich habe gewonnen!“ für uns sah es jetzt so aus, als würde der Lümmel des jungen Mannes mehr als kräftig gewichst, denn außer diesem Gesichtsausdruck bekamen wir ein verhaltenes Stöhnen zu hören. Sonja machte es sichtlich Spaß und so dauerte es nicht lange, bis – wenigstens mit unseren scharfen Augen – zu sehen war, dass er jetzt gerade abspritzte. Und nicht in ihren Kaffee, wie wir vorhin vorgeschlagen hatten. Dann sank er etwas in sich zusammen. Die junge Frau zog ihre Hand unter dem Tisch hervor – offensichtlich hatte sie etwas von seinem Saft abbekommen – und hielt sie ihm hin. Sie wollte wohl, dass er es selber ableckte, was er nach einem kurzen Moment sogar tat, wenigstens zum Teil. Den Rest erledigte sie selber, kam dann zurück zu uns.

„Mann, er hatte eine ganz schöne Portion“, kam dann von ihr. „Hatte ich bei einem so jungen Kerl gar nicht erwartet. Entweder hat er keine Freundin oder länger nicht gewichst.“ „Glaubst du?“ lachte Katrin und schaute zu ihm rüber. Aber er war, kurz nachdem Sonja zu uns zurückgekommen war, schnell aufgestanden und fast fluchtartig die Bäckerei verlassen. „Aber ein Großteil ist auch bei ihm in die Hose gegangen.“ „Was hätte man damit alles Schönes machen können“, sagte ich mit Bedauern und zeigte auf Sonjas Kaffeebecher. „Also bitte, ihr Ferkel. Wer macht denn so etwas!“ Dann musste sie lachen. Jetzt beeilten wir uns, hier fertig zu werden, denn etliche Leute schauten bereits zu uns herüber. Wir fielen wohl wirklich auf. Zwar hatte sich noch niemand beschwert, aber vermutlich würde das nicht mehr lange dauern. Aber noch saßen wir und ich bemerkte, dass ein anderer Mann immer wieder zu uns herschaute. Bis mir auffiel, dass Katrin etwas merkwürdig dasaß. „Du lässt ihn jetzt aber nicht unter deinen Rock schauen?“ fragte ich sie. „Doch, wieso? Warum haben ich denn sonst auf meinen Slip verzichtet?“ „Ja, stimmt. Aber trotzdem.. Hat er denn nicht seine Frau bei sich?“ „Doch, glaube ich wenigsten. Jedenfalls hat die Frau, die dort neben ihm sitzt, auch immer schon mal hergeschaut… und gelächelt. Also kann es nicht so schlimm sein.“ „Echt?“ fragte ich jetzt erstaunt. Meine Cousine nickte. „Soll ich mal rübergehen? Wird bestimmt sehr interessant.“ „Untersteh dich!“ warnte ich. „Feigling“, nörgelte sie. „Das hat damit nichts zu tun. Aber bedenke doch einfach, wo wir hier sind…“ „Ja, leider“, stöhnte sie. Inzwischen waren wir fertig, nahmen Becher und Teller, brachten sie zurück an die Theke. Die junge Frau, die dort arbeitete und sie uns abnahm, grinste. Offensichtlich hatte auch sie uns immer wieder beobachtet. Dann sagte sie noch leise zu Katrin: „So ohne Höschen ist doch richtig toll, nicht wahr?“ Katrin nickte und grinste. „Sollte man viel öfters machen – sehr zur Freude der Männerwelt…“ „Aber auch Frauen finden das durchaus toll“, meinte die Frau und deutete auf das Paar, welches uns eben mehrfach beobachtet hatte. „Ja, allerdings. Und Sie…?“ „Ich sage da auch nicht „Nein“, kam gleich. „Tja, vielleicht kommen wir bei Gelegenheit mal zusammen“, lachte Katrin. „Wird bestimmt ganz nett.“ Jetzt zog ich sie aber mit aus dem Laden. „Nun ist aber genug“, schimpfte ich schon fast mit ihr. „Dauert nicht mehr lange und du lässt es dir von ihr machen – hier im Laden.“ „Kannst ja mitmachen“, grinste meine Cousine. „Das gilt übrigens auch für dich“, meinte sie dann auch gleich noch zu Sonja.

Sonja lachte. „Also mit euch in die Stadt zu gehen, ist wirklich nicht einfach. Da muss man ja aufpassen, dass man nicht völlig versaut wird.“ „Tatsächlich?“ fragte Katrin. „Soll das heißen, ein bisschen bist du das schon?“ Die junge Frau nickte mit dem Kopf. „Jaa, schon… Aber daran ist Stefan schuld…“ „Klar, wer den sonst…“, kam von Katrin. „Ich fürchte, jeder hat sein Teil dazu beigetragen“, sagte ich, während wir durch die Fußgängerzone schlenderten. Natürlich kamen uns immer wieder andere Leute entgegen. Als es dann eine kleine Gruppen - vermutlich Studenten kam, hob Sonja ganz plötzlich ihren Rock und zeigte ihre Strumpfhose und was drunter war. Da ging ein freudiges Gejohle durch die Gruppe. Viel zu schnell fiel der Rock wieder. „Hey, mach das noch einmal. Das war echt toll!“ meinte einer von den jungen Männern. „Mag schon sein. Und was bekomme ich da-für?“ lachte Sonja. Kurzes Tuscheln unter den Männern, bis dann leise kam: „Wenn ihr alle drei sehen lässt, was unter dem Rock ist, dürfte ihr uns in die Hose fassen und schauen, ob ihr da was findet.“ Was für ein Angebot! „Dürfen wir dann damit auch etwas Spaß haben?“ „Natürlich.“ Wir drei schauten uns an, nickten und dann meinte Katrin: „Okay, aber nicht hier in aller Öffentlichkeit…“ „Einverstanden. Dort drüben gibt es doch so einen kleinen Innenhof, wie nie etwas los ist…“ Offensichtlich kannten sie sich hier aus und kurz darauf waren wir auf dem Wege dorthin. Dort angekommen, hoben wir drei Frauen alle gleichzeitig den Rock und den jungen Männern fielen fast die Augen aus dem Kopf. Das hatten sie wohl nicht erwartet. Langsam kamen sie näher, bis sie ganz dicht vor uns standen. „Von Anfassen war nicht die Rede“, warnte ich sie. „Mist, ich wusste doch, dass die Sache einen Haken hatte“, meinte einer aus der Gruppe – es waren fünf junge Männer. „Tja, da habt ihr einfach schlecht verhandelt.“ „Eine hat doch ohnehin ihre Tage“, sagte einer. Ich musste kurz in mich hinein-grinsen.

„Dann kommt mal noch ein Stückchen näher. Wollen doch mal sehen, was sich dort in der Hose befindet“, meinte ich zu einem und griff beherzt von oben hinein. Lange musste ich nicht suchen und fand dort einen harten Lümmel, der augenscheinlich nicht so besonders groß war. Auch Katrin und Sonja standen in ähnlicher Position vor einem Mann und suchten. Alle hatten wir Erfolg. Mit großen Augen schauten sie uns nun an, als wir an-fingen, das Teil aus der Unterhose zu schälen und es zu reiben. Meiner hatte sogar eine Vorhaut, die ich jetzt über den empfindlichen Kopf nach unten schob. Leise begann der Mann zu stöhnen, was mich aber keineswegs störte. Ich machte vergnügt weiter. Und der Kerl war schon so erregt, dass es nicht lange dauerte und er schoss mir seinen heißen Saft in die Hand – und es war nicht wenig, was dort herauskam. Trotzdem hörte ich noch nicht auf, wollte eine zweite Runde machen. Aber das schien ihm nicht zu gefallen. „Nimm bitte die Hand dort weg“, flüsterte er mir zu. „Nur, wenn du abschleckst, was dran ist“, erwiderte ich. Erschrocken schaute der Mann mich an. „Das habe ich noch nie gemacht.“ „Tja, dann wird es wohl dringend Zeit.“ Langsam und vorsichtig zog ich also meine Hand heraus, wollte den Saft ja nicht abwischen. Dann hielt ich sie ihm hin und er beugte sich vor, begann tatsächlich das anhaftenden Saft abzulecken. Ich konnte allerdings nicht erkennen, wie gut – oder schlecht – es ihm gefiel. Brav schleckte er wirklich jeden Tropfen ab. Ich sah zu Sonja, die offensichtlich noch keinen rechten Erfolg gehabt hatte. Der Typ da stöhnte laut, war auch wohl sehr erregt, konnte aber dennoch nicht abspritzen. Katrin hatte es auch schon zu einem ähnlichen Ergebnis wie ich gebracht. Auch hier nahm der Mann seinen Saft brav auf. Die übrigen zwei standen ziemlich aufgeregt dabei und warteten, dass sie nun an die Reihe kamen. Also winkte ich einen davon zu mir her und vergrub meine Hand in seiner Hose. Mit großen Augen schaute ich ihn an, weil ich auf einen sehr mächtigen Prügel gestoßen war. Stocksteif ragte er dort empor, hatte einen nackten Kopf. Fast mit Mühe verkniff ich mir ein „Wow!“ als ich noch tiefer grub, stieß ich dort auch noch auf einen ziemlich prallen Beutel, den ich nun zuerst massierte und drückte. Das alleine reichte schon, um ihn noch erregter zu machen.

Erst danach kümmerte ich mich um seinen Lümmel, den ich nun gründlich auf und ab massierte. Dabei nahm ich wenig Rücksicht auf den empfindlichen Kopf. Schnell wurde das erregte Stöhnen lauter. Katrin, die inzwischen den letzten Mann beim Wickel hatte, Sie war auch so mutig gewesen und hatte dem Kerl die Hose geöffnet. So war der Lümmel nun etwas zu sehen. Und dieses starke Teil massierte sie recht ordentlich und kräftig. Deswegen dauerte es auch bei ihr nicht lange und der Saft schoss aus ihm heraus, spritzte in die Gegend. Be-gleitet wurde es vom lauten Keuchen und Stöhnen. Mit der anderen Hand begann sie nun auch noch den Beutel heftig zu massieren, sodass er sehr schnell wieder total geil wurde und der zweite Schuss kam. Nachdem wir nun quasi mit allen – meiner hatte inzwischen auch in die Unterhose abgespritzt und ich hatte ihn mit seiner nassen Bescherung so zurückgelassen – fertig waren, standen wir da und grinsten sie an. „Zufrieden?“ Alle nickten. Keiner wagte einen Ton zu sagen. Aber uns Frauen war klar, dass sie sich das so wahrscheinlich nicht vorgestellt hatten. „Tja, dann wünschen wir euch noch viel Spaß.“ Vergnügt lächelnd ließen wir sie dort stehen, jeder mit seiner mehr oder weniger nassen Unterhose. „Ich glaube, so schnell machen sie das nicht wider“, kam nun von Katrin. „Nö, das denke ich auch“, grinste Sonja. „Aber sie wollten es ja so. Obwohl es ja eigentlich eine Verschwendung war.“ „Wobei, mir hat’s gefallen“, erklärte ich. „Klar, mir auch“, meinten die anderen beiden. „War ja auch recht erfolgreich“, lachte Sonja und spielte auf die Menge ab, die zustande gekommen war. „Offensichtlich sind wir ein gutes Team. Wir sollten uns als „Melkerinnen“ bewerben.“ „Ach ja? Und wo? Vielleicht im Knast? Oder bei der Bundeswehr? Da ist bestimmt „Handlungsbedarf“.“ Großes Gelächter war das Ergebnis, bis Katrin meinte: „Ich müsste mal ganz dringend für „kleine Mädchen“. Weiß bloß nicht wo.“ „Wie sieht es denn eigentlich mit Mittagessen aus. Sollen wir nach Hause gehen und den Männern das auch gönnen?“ fragte Sonja. Ich grinste und meinte: „Nö, lassen wir sie doch noch weiter so liegen und von hinten verwöhnt zu werden. Bin gespannt, ob sie sich so lange zurückhalten können.“ „Glaube ich nicht, zumindest Stefan nicht. Er ist sonst auch so einer der sehr schnell abspritzt“, grinste Sonja. „Na, dann ist es doch egal, wann wir zurückkommen.“ „Stimmt. Also können wir auch hier Mittag essen.“ „Mir würde allerdings eine Kleinigkeit reichen“, kam nun von Katrin. „Muss also nicht bei Lin tan sein.“ „Ja, wäre in Ordnung.“

Längst waren wir wieder zurück in die Fußgängerzone gegangen. Hier war deutlich mehr Betrieb, was aber völlig normal war. Noch immer hatten wir uns nicht entschieden, was wir eigentlich wollten. „Jetzt wird es aber wirklich dringend“, meinte Katrin. „Dann geh doch da im Kaufhaus auf die Toilette, bevor du hier ein Pfütze machst“, schlug ich vor. „Oh, das wäre sicherlich interessant, zu sehen, wie die Leute reagieren“, lachte Katrin. „Klar, möglich wäre das ja schon. Ich meine, dazu bin ich ja ganz gut vorbereitet… so ohne Höschen…“ „Und wie ich dich kenne, würdest du sogar noch deinen Rock anheben.“ „Natürlich. Ich will doch nicht, dass er dabei nass wird.“ Und schon ging sie rüber zum Kaufhaus, in dem sie verschwand. Wir anderen beiden warteten draußen, schauten uns die Leute an. „Komm bloß nicht schon wieder auf die Idee, deinen Rock hochzuheben“, warnte ich Sonja mit einem Lächeln. Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Lieber nicht. Obwohl es bestimmt genügend Leute gibt, die das ganz interessant fänden.“ Ich schaute sie an und meinte: „Glaubst du, es gibt noch mehr Frauen die keinen Slip tragen? Warm genug wäre das ja.“ Sonja nickte. „Ich denke schon. Das sind aber garantiert eher junge Frauen. Wobei viele sicherlich eher einen String-Tanga tragen, was ja fast wie ohne ist.“ „Stell dir mal vor, unsere Männer wären hier und man könnte sehen, was welche Frau an Unterwäsche trägt. Das wäre bestimmt ein ganz tolles Bild.“ „Da können wir dann aber froh sein, dass sie alle drei den Käfig tragen. Sonst ständen sie mit einer Latte hier“, lachte Sonja, die sich das wohl gleich vorstellte. In diesem Moment kam Katrin schon zurück und wollte wissen, was denn mit uns los sei. Ich erklärte es ihr und schon musste sie auch lachen. „Oh nein, das wäre aber gar nicht gut. Stellt euch das doch mal vor, wie diese ältere Dame aussehen würde. Oder die junge Frau dort…“ „Als wenn dich das wirklich interessieren würde“, meinte ich nur. „Du möchtest doch nur sehen, wer nichts trägt.“ „Allerdings. Als wenn dich etwas andere interessieren würde.“ Jede von uns beschäftigte sich im Kopf bestimmt noch weiter mit dieser Vorstellung, als wir einfach zu einer kleinen Pommes-Bude gingen, um uns dort etwas zu essen zu besorgen, auch wenn es nur mäßig gesund war. Mit dieser Portion setzten wir uns auf eine freie Bank und aßen sie. Dabei ließ uns diese eher verrückte Idee von vorher noch nicht wirklich los. „Schaut euch die die Frau an. Was hat sie wohl drunter?“ Wir begannen nun fast jede Frau zu taxieren und hatten dabei großen Spaß.
833. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.05.20 20:03

Als wir dann mit dem Essen fertig waren, wollten wir noch immer nicht zurück nach Hause gehen. Um unsere Männer mussten wir uns ja auch keine Sorgen machen; sie waren gut aufgehoben. Deswegen schlug ich vor: „Lasst uns doch Heike im Laden besuchen. Das ist bestimmt ganz lustig.“ Damit waren die beiden anderen Ladys auch einverstanden und so schlenderten wir dort hin. Natürlich richteten sich fast alle Augen – besonders die der Männer – gleich auf uns, als wir den Laden betraten. Nach einer kurzen Musterung – „Frauen im Sex-Shop!“ – interessierten sich alle wieder um das, was sie in der Hand hatten und in dem sie blätterten. Kurz schaute ich mich suchend nach Heike um und entdeckte sie dann auch. Sie war gerade mit anderen Frauen bei den Dessous beschäftigt. So schauten wir zuerst bei den Büchern und Magazinen, ohne uns weiter um die Männer zu kümmern. „Schau mal“, grinste Sonja und griff nach dem Heft „Rasierte Miezen“. „Da können wir doch bestimmt auch mitmachen.“ „Nur weil du auch rasiert bist?“ fragte ich. „Ich glaube nicht, dass das reicht.“ „Lass doch einfach mal sehen“, meinte ein Mann neben Sonja. „Dann werden wir ja sehen.“ „Klar, mache ich, wenn du mir dein Ding zeigst.“ Offensichtlich hatte der Mann nicht mit einer solchen Antwort gerechnet. Denn nun verzog er sich. „Feigling“, lachte Sonja. „Na ja, vielleicht hat er ja nur so einen Kümmerling“, meinte ich. „Dann würde ich ihn auch nicht rausholen.“ Katrin deutete auf ein Heft mit Negern, deren Lümmel schon ein ganz beachtliches Kaliber hatten. „Jedenfalls wohl kaum solche Größe, denn dann wäre er garantiert stolz darauf gewesen und es vorgeführt.“ „Stell dir das doch mal vor. Ein weißer Mann mit einem schwarzen Teil da unten. Wie sieht denn das aus!“ Nur mit Mühe konnten wir uns das Lachen verkneifen. „Allerdings. Aber das hatte ich doch auch gar nicht gemeint.“ „Ich weiß“, meinte Katrin. „Na, ihr habt hier wohl gerade mächtig Spaß“, hörte ich dann Heikes Stimme hinter mir, die uns entdeckt hatte. Kurz mussten wir ihr natürlich erklären, worum es gegangen war. Und schon grinste sie mit. „Ja, das wäre allerdings ein nettes Bild. Aber stellt euch doch einfach mal so vor, die Männer würden alle hier ihren Kleinen – oder vielleicht auch Großen – zeigen. Wäre das nicht, sagen wir mal, ein interessanter Anblick?“ Jetzt mussten wir alle lächelnd und schauten uns um, stellten uns das vor.

„Was glaubst du, wie viele hier mit einem roten Kopf stehen würden“, sagte ich noch. „Glaubst du ernsthaft, dass es so viele Männer gibt, deren Lümmel nicht so besonders groß ist?“ „Sicherlich mehr als mit einem sehr großen Teil“, meinte Sonja. „Okay, das mag stimmen.“ Die junge Frau rutschte jetzt etwas hin und her, saß dann nur noch mit ihrem Popo in Strumpfhose auf der Bank, die aus kunststoffummantelten gelochtem Stahl bestand. Und dann hörten wir es leise plätschern. Kurz schaute Karin darunter und grinste. „Sag mal, was machst du da gerade?“ fragte sie dann. „Rate mal“, lachte Sonja. „Konntest du das nicht erkennen? Ich musste ganz dringend…“ „Ach ja? Und dann pinkelst du jetzt so durch die Strumpfhose?“ „Soll ich denn hier einfach noch die Strumpfhose ausziehen? Außerdem trocknet sie doch ganz schnell…“ Ich grinste sie an. „Sollen wir noch einmal darüber diskutieren, wer denn hier nun das Ferkel ist? Oder sind wir nicht alle drei gleich?“ Und schon ließ ich es auch ganz langsam ausfließen, hatte ich doch längst auch den Rock weggezogen, saß mit nacktem Hintern auf der Bank. Katrin lachte. „Stellt euch doch bitte mal kurz vor, man beobachtet uns dabei.“ „Na und? Wie viele Männer pinkeln in irgendwelche Ecken. Nur uns Frauen ist das immer verweigert. Ist doch ungerecht“, meinte ich dazu. „Ach ja? Und das rechtfertigt, was wir hier gerade so machen?“ kam von Katrin. „Ich finde schon“, meinte auch Sonja, die bereits fertig war und sich deutlich erleichtert fühlte. „Und wenn du genau hinschaust, versickert es verdammt gut da unter der Bank.“ Katrin kontrollierte es gleich und nickte. „Stimmt, man sieht es kaum.“ Bei mir kamen inzwischen auch die letzten Tropfen. „Ach, wie toll wäre es jetzt, wenn ein Mann mit seiner Zunge…“ „Jetzt hört aber auf! Wie sieht denn das aus!“ „Du hast gut reden, du hast es ja vorhin auf dem WC gemacht.“ „Hättest du auch können.“ „Nein, weil ich da noch nicht musste…“ „Soll ich das vielleicht machen?“ fragte Sonja jetzt. Erstaunt schaute ich sie an. „Das würdest du tun?“ Die junge Frau nickte. „Wenn du gerne möchtest…“ „Möchten schon, aber hier… Nee, ich glaube, das sollten wir denn doch lieber lassen. Aber wenn ich ein anderes Mal darauf zurückkommen dürfte…?“ „Klar, warum nicht.“

Da wir aufgegessen und uns ja nun auch erleichtert hatten, standen wir auf und verließen langsam diesen Platz. Schnell schaute ich mich noch einmal um und konnte wirklich kaum sehen, was dort stattgefunden hatte. Das beruhigte mich doch etwas. „Müssen wir uns merken“, grinste Katrin. „Kann man bestimmt noch öfters brauchen.“ „Also das meinst du dich nicht ernst“, meinte ich, lächelte die Frau aber an. „Doch, ich denke schon.“ „Mit euch komme ich noch in Verruf“, stöhnte Sonja jetzt. „Ich werde vollkommen verdorben.“ „Geht das denn überhaupt noch?“ fragte Katrin und grinste breit. „Was hast du nur für eine Vorstellung von mir!“ entrüstete Sonja sich, ließ aber deutlich erkennen, dass sie das absolut nicht ernst meinte. „Ich finde, wir sollten jetzt wohl besser nach Hause gehen und nach unseren Männern sehen. Vielleicht waren sie ja schon erfolgreich.“ „Aber vorher möchte ich doch noch gerne das Angebot von Sonja ausnutzen“, grinste ich. „Das ist nämlich bestimmt anders als wenn mein Mann das macht.“ Sonja schaute mich an und sagte: „Vielleicht hätte ich doch vorhin nicht so eine große Klappe haben sollen. Nun komme ich aus der Nummer wohl nicht mehr raus.“ „Soll das heißen, du möchtest einen Rückzieher machen?“ fragte ich, schon fast enttäuscht. „Nein, auf keinen Fall! Das kann ich mir doch unmöglich entgehen lassen!“ Die Frau schaute sich tatsächlich kurz um und stellte fest, dass wir alleine und auch etwas unauffällig standen. Und schon ging sie in die Hocke, hob meinen Rock und schaute mich nun dort an.

„Hey, du schaust süß aus“, lachte sie. „Mach mal deine Beine weiter auseinander. So komme ich da doch nicht dran.“ Ich tat es und schon spürte ich ihre flinke Zunge dort. Blitzschnell huschte sie dort mehrfach auf und ab, sammelte die wenigen Tropfen auf und verirrte sich auch kurz zwischen meine Lippen. Dabei berührte sie sogar meine Lusterbse, ließ mich leise keuchen. Dann verschwand sie wieder und Sonja richtete sich auf. „Tut mir leid; mehr gibt es nur für Privatpatienten, nicht auf Karte. Und dazu sollte ich wohl eher einen Hausbesuch machen…“ Leicht verträumt und immer noch total überrascht stand ich da und glaubte, ich würde träumen. Da geht mir in der Stadt doch tatsächlich eine Frau mit Mund und Zunge an meine Spalte! Unglaublich! Wenn das mein Mann erfährt… „Es scheint ihr gefallen zu haben“, kommentierte Katrin das Geschehen ganz trocken. „Würde es dir auch“, kam von Sonja. „Willst du mal probieren?“ Sofort schüttelte Katrin den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht hier.“ Und damit deutete sie auf die Leute, die gerade kamen. „Denen wollen wir doch kein so geiles Schauspiel bieten.“ Sonja zuckte mit den Schultern. „Also mein Problem wäre das nicht.“ Fast sprachlos schaute Katrin sie an und meinte dann: „Wie war das gerade? Habe ich das richtig verstanden?“ „Ja, nehme ich mal an“, meinte Sonja. „Soweit das Thema „Versautsein“. Da kannst du sehen, zu was ihr mich schon gebracht habt.“ Breit grinste sie uns an und fuhr sich nun mit einer Hand unter den Rock, machte dort damit eindeutige Bewegungen. Katrin starrte die Frau an und fragte dann: „Sag mal, was machst du denn da?“ Sonja lachte und antwortete: „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst! Soll ich dir wirklich erklären, was ich da mache? Dir, einer erwachsenen Frau?“ „Nein, natürlich nicht“, kam fast ärgerlich von Katrin. Provozierend hob Sonja nun den Rock mit der anderen Hand hoch und meinte: „Dann schau es dir halt an.“ „Komm, bitte lass das! Was sollen denn die Leute denken.“ „Ach, ich glaube, sie denken nur: Die junge Frau scheint es ja wohl richtig nötig zu haben, was nicht einmal gelogen wäre. Aber woher bekomme ich jetzt so einen Typ, der mir mein kleines geiles Loch jetzt ordentlich stopft.“

Ich verkniff mir ein Lachen, als ich Katrins Gesicht sah. Ganz offensichtlich entpuppte Sonja gerade als viel schlimmer als wir bisher angenommen oder auch gewusst hatten. Dabei war wenigstens bei mir der Eindruck entstanden, sie wäre so eine unschuldige junge Frau. Und jetzt? Offenbar war sie das doch nicht. „Ich denke, es wird jetzt aber wirklich Zeit, dass wir mal nach unseren Männern schauen. Vermutlich haben sie längst Sehn-sucht nach uns und wahrscheinlich auch ein paar Tropfen in das Kondom abgegeben.“ „Dann sollten wir uns auf jeden Fall überlegen, was es dafür als „Belohnung“ gibt“, kam von Katrin. „Also ich finde, auf keinen Fall einen befreiten Lümmel“, lachte Sonja. „Das haben sie ja nun wirklich nicht verdient.“ „Daran habe ich auch überhaupt nicht gedacht“, lautete Katrins Antwort. „Aber ein geröteter Popo, jetzt nach dem Gummianzug und der dadurch bestimmt gut aufgeweichten Haut ist vielleicht denn doch zu hart“, gab ich zu bedenken. Sonja und Katrin nickten. „Mag sein, aber irgendwas müssen sie trotzdem bekommen.“ „Wir wäre es denn, wenn wir sie noch eine weitere Stunde so nett verpackt lassen würden, aber wir nehmen auf dem Gesicht Platz – nur nicht jede bei dem eigenen Mann. Dann können sie sich bestimmt wunderbar dort beschäftigen“, schlug Katrin vor. „Glaubst du denn, du kannst es so lange aushalten?“ zweifelte ich an diesem Vorschlag. „Ich glaube, ich hätte damit ein echtes Problem.“ „Stimmt auch wieder“, meinte die Frau. „Wenn sie es richtig gut machen, dann spüren wir das sicherlich verdammt deutlich.“ „Also auch noch nicht die Lösung.“ Langsam kamen wir unserem Zuhause näher. Dabei fiel mir auf, dass es tatsächlich schon wieder diese „wundervollen“ Pflanzen kräftig sprießten. „Und was wäre damit?“ fragte ich und deutete auf die Brennnesseln, die ich gerade entdeckte. „Ernsthaft?“ fragte Sonja. „Oh ja, ich kann dir sagen, sie haben eine wundervolle Wirkung…“ „Habe ich noch nie ausprobiert…“ „Dann wird es aber dringend Zeit. Stefan wird „begeistert“ sein.“ „Tja, wenn du meinst…“ Katrin war damit auch einverstanden. „Aber zuerst schauen wir mal, was wirklich passiert ist.“ So betraten wir das Haus und schauten gleich mal nach unseren Dreien. Natürlich lagen sie immer noch brav da, was blieb ihnen denn auch anderes übrig. „Ich finde, sie könnten uns doch etwas freundlicher begrüßen“, meinte Sonja. „Man hört ja nur ein geiles Stöhnen.“ „Vielleicht freuen sie sich ja gar nicht, dass wir wieder da sind“, lachte Katrin. Und schon schwang sie sich über den Kopf von Wolfgang. Wir anderen Frauen machten es ebenso bei unserem Mann.

Bevor wir nun unsere nackte Spalte auf den jeweiligen Mund aufdrückten, kam aber doch: „Schön, dass ihr wieder zurück seid. War ganz schön unbequem…“ „Aber du willst dich doch jetzt nicht beschweren“, meinte ich zu meinem Mann. „Nein, natürlich nicht. Betrachte es nur als Feststellung.“ „Okay, lass ich gelten.“ Und schon bekam er meine Spalte und zog vorsichtig seine Zunge hindurch. „Leider habe ich dir nichts mitgebracht“, grinste ich ihn von oben her an. Lange blieben wir auch nicht so sitzen, zu neugierig waren wir auf das, was sich eventuell im Kondom befinden würde. Katrin schaltete jetzt jedenfalls erst die Stopfen ab, was die Männer gerne zur Kenntnis nahmen. Und dann schauten wir nach. Wir öffneten den Reißverschluss und schon konnten wir die Bescherung sehen. „Also das ist ja wohl eine ziemliche Unverschämtheit“, stellte ich fest. Katrin und Sonja nickten zustimmend. „Kann man euch nicht einmal ein paar Minuten so in Gummi verpackt liegenlassen, ohne dass ihr gleich schweinische Gedanken habt, die euch sogar den Saft ausfließen lassen? Denn mit den Händen könnt ihr das ja wirklich nicht gemacht haben.“ Sonja verkniff sich ein Grinsen, denn es waren ja deutlich mehr als „ein paar Minuten“ gewesen. „Wie kommt es denn eigentlich, dass ich schon wieder so voll wart? Ich denke, wir haben euch doch in der letzten Zeit oft genug abgemolken. Und trotzdem eine solche Bescherung? Ihr solltet euch was schämen!“ Mit ziemlich betroffenen Gesichtern lagen die drei dort, wussten keine Antwort. Keiner machte auch nur die geringsten Anstalten, sich irgendwie zu verteidigen. „Tja, euch ist hoffentlich klar, dass das eine Strafe für euch bedeutet.“ Sofort nickten sie. „Eigentlich hatten wir gehofft, wir müssten heute mal nicht so streng sein. Aber das war wohl ein Irrtum“, ergänzte Sonja noch. Wahrscheinlich waren die Männer neugierig, wie sie denn bestraft würden. „Ich denke, wir sollten es draußen machen; warm genug ist es ja.“ Damit waren alle – mehr oder weniger – einverstanden. „Dann werden wir euch also jetzt auspacken und ihr geht sofort nach draußen. Das Kondom bleibt an Ort und Stelle.“ Zuerst lösten wir also die Riemen und nahmen sie ab. Erst dann konnten wir auch den Reißverschluss öffnen, sodass die Männer mühsam aussteigen konnten. Ohne Aufforderung nahmen sie nun den Gummisack mit nach draußen. Dort standen sie nun, ziemlich nassgespritzt und leicht müffelnd. „Eigentlich müssten wir euch ja mit kaltem Wasser abspritzen, aber das ersparen wir euch. Wir nehmen also warmes Wasser und übergießen euch.“ So geschah es, nachdem wir auch jedes Kondom abgenommen und angeschauten hatten, wie viel es enthielt. Zum Abtrocknen stellten sie sich in die Sonne. „Den Gummisack macht ihr nachher sauber.“

Während Katrin und Sonja die drei nun beaufsichtigte, besorgte ich – mit Handschuhen – in einem Eimer eine beachtliche Menge dieser frischen und sicherlich ziemlich scharfen Brennnesseltrieben. Vorsichtig schnitt ich sie unten ab, berührte sie möglichst wenig, damit sie ihre Wirkung nicht verloren. Als ich dann damit zurückkam und die Männer sehen konnten, was ich besorgt hatte, wurden sie doch etwas blass, sagten aber nichts. Auf dem Tisch verteilte ich diese Stängel nun in drei gleiche Portionen. Genüsslich streiften sich nun auch die anderen beiden Frauen Handschuhe über. Bevor es aber losgehen sollte, befahlen wir jede ihren eigenen Mann zu sich – wir hatten auch Stühlen Platz genommen – und legte ihm ein enges, breites Gummiband so um seinen Beutel, dass deren Inhalt besonders prall nach vorne abstand. „Ihr werdet jetzt schön brav die Hände auf den Rücken nehmen und dort bleiben sie auch, bis wir mit euch fertig sind. Spreizt die Beine noch mehr und seid still.“ Stumm nickten sie. Nun nahmen wir die ersten Stängel und zogen sie zwischen Beutel und Oberschenkel hindurch. Aufmerksam beobachteten wir ihre Reaktionen, die in Stöhnen und Zittern bestand. „Na, ist das nicht ein ganz wundervolles Gefühl?“ Mühsam nickten sie. Kurz mussten sie sich umdrehen und nun geschah das auch zwischen den Hinterbacken. Dort mussten sie allerdings die Stängel, die wir auch noch ein Stückchen in die Rosette hineinsteckten, mit den Hinterbacken festhalten und sich wieder umdrehen. Als nächstes kümmerten wir uns mit den scharfen Pflanzenteilen um den so schön prall hervorstehenden Beutel. Richtig „liebevoll“ umhüllten wir ihn, damit er mit möglichst vielen Blättern in Berührung kam. Den Geräuschen nach fanden die Männer das nicht so toll wie wir Frauen. Dabei gaben wir uns doch so viel Mühe. Mehrfach tauschten wir die Blätter auch noch aus. Zum Schluss war alles knallrot und mit hübschen Pusteln übersäht. Nun steckten wir Ständel so weit wie möglich in den Käfig selber, wollten unbedingt damit auch den Kopf bearbeiten, was nicht ganz einfach war. Trotzdem gelang es uns, doch ein paar Blätter dort unterzubringen. „Ob sie jetzt noch einmal versuchen, ihren Saft herauszuholen?“ „Also ich glaube, vorläufig nicht“, lachte Sonja und schaute ihren Stefan an, der solche Behandlung bisher noch nie erlebt hatte. Auf dem Tisch lagen noch ein paar Reste von jedem Häufchen. Alles andere hatten wir bereit verarbeitet. „Nehmt jetzt den Rest und bearbeitet euer Geschlecht noch möglichst intensiv damit“, wurden die drei aufgefordert. Langsam griffen sie zu, spürten die Nesseln natürlich auch an den Händen, und gaben sich Mühe, es so gut wie möglich zu machen. Als ich nun beim Zuschauen mit den Händen unter meinen Rock fuhr und mich dort unten liebevoll streichelte, machten Katrin und Sonja es sofort nach. Die Männer konnten den Blick kaum von uns abwenden. Lächelnd schauten wir in ihre mehr als geilen Gesichter. „Na, kommt ihr etwa schon?“ fragte ich, aber alle drei schüttelten nur den Kopf. Meiner Meinung nach war es so auch schier unmöglich. Dann endlich durften sie aufhören. „Also ich finde, sie haben das ganz nett gemacht“, kam von Katrin. „Ja, war ganz in Ordnung“, gab ich zu. „Aber ich fand, Stefan sah gar nicht glücklich aus“, ergänzte Sonja. „Kann ich gar nicht verstehen.“ Wir mussten grinsen. Trotzdem waren wir zufrieden und teilten es den dreien auch mit.
834. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.06.20 20:33

„Ich hoffe, das war euch mal wieder eine Lehre“, meinte ich, was nicht nur für meinen Mann galt, sondern auch die beiden anderen. „Ihr wisst doch ganz genau, dass ihr mit eurem wertvollen Saft vorsichtig umgehen müsst. Aber da wir gerade so nett beieinander sind, können wir ja jetzt vielleicht doch noch dafür sorgen, dass wir den Rest, der sich sicherlich noch in euch befindet, doch noch herausholen. Was haltet ihr davon?“ Die Frage war ebenso an die Männer wie auch an Sonja und Katrin gerichtet. „Jedenfalls bin ich der Meinung, sie haben es verdient.“ Sonja schaute mich an und fragte dann: „Du meinst, du willst es deinem Mann so von hinten mit dem Finger machen?“ Ich nickte. „Ja, genau. Hergerichtet sind sie dazu ja schon. Und wenn ich sie so anschaue, habe ich den Eindruck, so ganz abgeneigt sind sie auch nicht.“ Katrin grinste. „Also wenn ich mir Wolfgang so anschaue, wäre es ihm garantiert lieber, ich würde ihm den Käfig abnehmen und es anständig mit Rubbeln machen. Dass er dabei kräftig abspritzen würde, müsste ich halt in Kauf nehmen.“ „Und, was hältst du davon?“ fragte ich. „Na ja, es geht garantiert leichter, vielleicht auch schneller. Aber das widerspricht ja unserer gesamten Einstellung zum Thema „Männerkeuschheit“. Nein, ich denke, davon nehmen wir mal lieber Abstand. Außerdem, wie bekomme ich den Lümmel nachher wieder zurück in den Käfig. Das ist doch jedes Mal ein kleiner Kampf. Dabei glaube ich noch nicht einmal, dass Wolfgang sich mit Absicht dagegen wehrt; es ist eher der Kleine selber, der das nicht will.“ „Also doch eher auf die für einen verschlossenen Mann übliche Art und Weise – von hinten“, stellte ich fest. Katrin nickte. „Es sei denn, er wehrt sich dagegen.“ Fragend schaute sie ihren Mann an. „Immerhin besser als gar nichts“, meinte er mit einem schiefen Lächeln. „Wer weiß denn schon, wann das sonst mal wieder in Frage kommt.“ „Soll das etwa heißen, du befürchtest, ich könne die nächste Zeit darauf verzichten? Und du müsstest es dir – heimlich und alleine – selber machen?“ Wolfgang nickte. „Ja, so ungefähr…“ „Also das finde ich ja schon ein starkes Stück. Du gibst nämlich gerade vor Zeugen zu, dass du wenigstens gewillt bist, es dir unerlaubt selber zu machen. Ob mit oder ohne Erfolg lassen wir mal dahingestellt. Aber allein der Versuch…“ „Wie oft hast du es denn in letzter Zeit versucht?“ fragte ich nun den Mann. Dabei schaute ich Katrin an. „Soll er doch überhaupt sagen, ob es dazu gekommen ist.“ „Meinetwegen“, kam von der Frau. „Also, wie oft war es?“

Tatsächlich kam jetzt von Wolfgang: „Bisher habe ich nur mit dem Gedanken gespielt. Denn mit dem Finger komme ich an die entscheidende Stelle nicht sonderlich gut heran.“ Katrin grinste. „Zum Glück“, meinte sie. „Und mit anderen Instrumenten – welches hätte ich denn nehmen sollen – habe ich nicht gefunden.“ „Ach, du bist also der Ansicht, mit meinem Vibrator würde es nicht funktionieren?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, zum einen glaube ich das nicht, zum anderen habe ich mich nicht getraut.“ „Und warum nicht?“ fragte seine Frau neugierig. „Ist ja kein ganz kleines Kaliber“, rückte er nur langsam mit der Antwort heraus. „Wäre mir wahrscheinlich nicht so angenehm.“ „Prima, dann werden wir das auf jeden Fall die nächste Zeit üben.“ „Du siehst, du hast dir völlig unnötig Gedanken dazu gemacht“, meinte ich. „So wie mein Mann auch, mögen viele Männer es nicht gerne selber im Popo machen, selbst wenn es zu einem gewissen Erfolg führen könnte. Anders sieht es aus, wenn wir Frauen das bei ihnen machen.“ „Na, dann können wir ja nur hoffen, dass es noch möglichst lange anhält." „Und jetzt machen wir das gleich bei euch“, meinte Sonja, die bisher nur zugehört hatte. „Umdrehen und her mit dem Hinten!“ Alle drei Männer drehten sich um, streckten ihren Hintern der eigenen Frau hin und beugten sich auch noch vor. Da wir kurz noch mit einem Finger unter dem Rock an unserer Spalte die nötige Feuchtigkeit holten, konnten wir sehr leicht dort in die jeweilige Rosette eindringen, begannen gleich an der richtigen Stelle mit der entsprechenden Massage. Mit der anderen Hand spielten wir zusätzlich eher liebevoll an dem prallen Beutel zwischen den Beinen. Natürlich erregte es unsere Männer schon etwas, wenn auch nicht so intensiv, wie wenn wir deren Lümmel selber massieren würden. Aber dennoch gefiel es ihnen, wie man an den eher leisen Lauten hören konnte. Schwierig würde es allerdings werden, den richtigen Zeitpunkt festzustellen, wann es vorne zu tropfen beginnen würde. Wie also sollten wir es auffangen? Die Männer würde es kaum merken, dass es schon so weit wäre. Entweder machten wir eine kurze Pause, holten etwas zum Auffangen – oder ließen es zu Boden fallen. So fragte ich Katrin: „Auffangen?“ Kurz überlegte sie, dann kam ein Kopfnicken. „Wäre doch ganz nett – egal, wer es bekommt.“ Und schon stoppten wir alle und Katrin holte drei kleine Schälchen. Mehr würde wohl kaum nötig sein. Jeder Mann bekam eines in die Hand gedrückt und musste es jetzt an die richtige Stelle halten. Kurz darauf machten wir hinten genüsslich weiter, denn wir Frauen fanden es immer einigermaßen spaßig, es dem Mann auf diese Weise zu besorgen.

„Spürt ihr schon was?“ kam dann die Frage von Sonja. „Ja, ein ganz klein wenig“, meinte Stefan. „Kannst du abschätzen, wie lange es noch dauert?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, kann ich leider nicht.“ „Ist auch wenig wahrscheinlich“, meinte Katrin, die ja ebenso wie ich mehr Erfahrung mit dieser Methode hatte. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange, das Stöhnen unserer beiden Männer wurde etwas lauter und wir sahen ein paar weiße Tropfen in das Schälchen fallen. Mehr war auch kaum zu erwarten. Trotzdem machten wir noch weiter. Auch bei Stefan tropfte es inzwischen. Erstaunt meinte er: „Ich habe doch gar keinen Höhepunkt bemerkt.“ „Tja, mein Lieber“, meinte seine Mutter, „genau das ist ja der Sinn dieser Methode. Schließlich geht es ja auch nur darum, deine Drüsen entleert werden, nicht dir einen Höhepunkt zu verschaffen.“ „Das ist ja blöd“, wagte er noch zu sagen. „Typisch Mann. Sie brauchen scheinbar immer einen Höhepunkt mit Abspritzen.“ „Sieht aber momentan doch eher schlecht aus“, lachte Katrin. „Ich glaube, ich bin mit Wolfgang fertig. Oder glaubst du, es kommt noch mehr?“ fragte sie ihren Mann. „Ich fürchte nein“, meinte er nur. „Dann kann ich das ja beenden.“ Und schon zog sie den Finger zurück. Mir schien es auch so, als wäre mein Liebster so geleert, dass nichts mehr kommen würde. Deshalb beendete ich es ebenfalls. Nur bei Stefan kam immer noch mal wieder ein Tröpfchen. Allerdings hörte Sonja auch auf, als wir es beendeten. „Und was machen wir jetzt mit dem, was dort in den Schälchen ist?“ fragte sie. „Viel ist das wirklich nicht. Und muss ich jetzt glauben, dass sie völlig leer sind?“ Katrin schüttelte den Kopf. „Nein, wahrscheinlich nicht. Aber der verbleibende Rest ist kaum herauszulocken, außer mit ziemlich viel Mühe und über einen sehr langen Zeitraum. Es ist jetzt nur so, dass sie keinen Druck mehr haben – wenn der überhaupt dagewesen ist – und sie aber ihre gewisse Geilheit nicht verloren haben, was ja immer der Fall ist, wenn sie richtig abgespritzt haben.“ Sie schaute die Männer an. „Und das, ihr Lieben, ist ja genau die Absicht, die wir mit dieser Art der Entsamung erzielen wollen. Ihr sollt einigermaßen leer sein, aber trotzdem brav gehorchen, was ja wunderbar klappt. Ich denke, ihr nehmt am besten jetzt selber das auf, was wir gerade hervorgelockt haben. Oder hat jemand – außer euch selber – etwas dagegen?“ Die Frage war wohl an Sonja und mich gerichtet. Beide schüttelten wir den Kopf. „Tja, dann also los.“ Die Männer schleckten jetzt die Schälchen leer, was nicht lange dauerte, wobei wir beobachteten. Ich fand es immer ganz besonders geil, die Männer ganz bestimmt weniger.

Ziemlich zufrieden ging Katrin in die Küche, um dort für alle Kaffee zu machen, während den Männern erlaubt war, sich wieder anzuziehen. Sonja und ich blieben im Wohnzimmer. Wolfgang kam dann, als er fertig angezogen war, zu ihr und half dann auch, den Tisch zu decken. So dauerte es nicht lange und wir saßen da, hatten Kaffee und auch ein paar Kekse. Kuchen gab es heute nicht. „Also eigentlich kann ich feststellen, dass wir doch alle drei mit unseren Männern ganz zufrieden sein können. Was meint ihr?“ fragte Katrin. „Sie tun doch alles, was wir wollen und vor allem auch wie wir es wollen. Da haben doch andere Frauen sicherlich mehr Probleme.“ „Oh ja, ganz bestimmt“, kam von Sonja. „Dass wir natürlich da etwas nachgeholfen haben, ist sicherlich mit einer der Gründe. Wessen Lümmel eben nicht erreichbar ist, kann bestimmte Dinge nicht machen.“ „Ich denke, das ist zwar nur eine Sache. Aber für euch Männer ist das wohl immer ziemlich wichtig gewesen.“ Die Männer nickten, obwohl sie vielleicht anderer Meinung waren. „Mal ehrlich, fehlt euch das denn wirklich? Ich meine, was könnt ihr selber besser als wir Frauen.“ Gespannt warteten wir auf die Antworten. Stefan traute sich zuerst etwas dazu zu sagen. „Dass es anders ist, wenn wir es selber machen als wenn ihr das macht, ist euch sicherlich klar.“ „Ja, aber ihr könntet es uns doch sicherlich erklären.“ „Trotzdem… Na ja, vielleicht ist es auch die gesamte Situation. Wir sind alleine, haben ein Magazin dabei oder schauen einen Film an, der euch Frauen nicht gefällt…“ „Nur damit es euch erregt?“ fragte Sonja gleich. „Unter anderem. Aber da sind dann auch Dinge dabei, die ihr nie machen oder zulassen würdet.“ „Also das finde ich jetzt aber sehr interessant“, meinte Katrin. „Ist das denn bei dir auch so?“ wollte sie von Wolfgang wissen. Er nickte nur. „Kannst du das bitte etwas näher erläutern, um was es da geht?“ Ich hatte sie eine gewisse Ahnung und Vorstellung. „Oftmals sind das eben Bilder oder auch Filme, in der die Frauen nicht die Oberhand haben“, sagte Wolfgang jetzt vorsichtig. „Willst du damit sagen, dass wir Frauen eher als Sklavin benutzt werden?“ Er nickte. „Und ich welcher Form?“ „Na ja, in etwa so, wie ihr es mit uns macht… nur etwas strenger.“ Jetzt musste ich lachen. „Das klingt aber eher harmlos, was ich ernsthaft bezweifele. Garantiert geht es dabei immer richtig heftig zur Sache, und so würden wir es nie machen.“ „Hast du das denn mal gesehen?“ wollte Katrin wissen. Ich nickte. „Ich möchte wetten, dass Wolfgang und Stefan bestimmt sofort das entsprechende material vorzeigen könnten. Irgendwo ist sicher noch etwas versteckt.“ Katrin schaute ihren Mann fragend an. „Was sagst du dazu? Stimmt das?“ „Ich fürchte, Stefan hat Recht. Weil ich das nämlich auch so gemacht habe.“ „Und, ist dir das jetzt wenigstens peinlich?“ „Aber nur ein ganz klein bisschen“, gab er jetzt zu. „Auf jeden Fall wurde mein Lümmel davon immer ganz hart…“ Katrin grinste. „Kann ich mir vorstellen. Wie wäre es denn, wenn du uns das mal zeigen würdest. Ich meine, womit dir das gelungen ist.“ „Muss das sein?“ fragte er ganz leise. „Natürlich. Schließlich interessiert uns das alle und vielleicht kann ich ja noch etwas lernen.“

Also stand er auf und ging aus dem Wohnzimmer. „Jetzt bin ich aber gespannt, was er gleich bringt“, grinste Katrin. „Oh, das wäre ich vorsichtig“, meinte ich. „Nach dem, was uns angekündigt wurde, kann es ganz schön heftig sein. Eventuell willst du es gar nicht sehen.“ „Kann schon sein, muss ich wohl durch.“ In diesem Moment kam Wolfgang auch schon zurück, hatte zwei oder drei Magazine in der Hand, die er Katrin hinlegte. Oben auf stand „Domina und Mistress“. Erstaunt schaute Katrin es sich an und meinte dann: „Sind das auch die richtigen Hefte? Ich meine, vorhin hattest du von etwas anderem gesprochen.“ Wolfgang nickte nur. Eines nach dem an-deren nahm seine Frau die Hefte jetzt in die Hand, blätterte sie kurz durch und reichte sie weiter. Ganz interessant war „Die Domina und ihr Ehemann“, welches von uns Frauen genauer studiert wurde. „Also das sieht ja fast wie eine Bedienungsanleitung für uns aus“, grinste Katrin nun. „Schau mal hier. Da fordert die Lady ihren Mann doch tatsächlich auf, sich wie ein Dienstmädchen zu kleiden, richtig mit Korsett, Nylonstrümpfen und Kleid. Und wie süß er dann ausschaut.“ Nickend stimmte ich zu. „Sollten wir das vielleicht nachmachen?“ fragte Sonja. Dabei schaute sie ihren Freund an, der plötzlich große Augen bekam. „Ich könnte mir da schon vorstellen, wie er mich bedient und sich auch im Haushalt nützlich macht. Bisher war das nicht so toll.“ Stefan zuckte nur mit den Schultern. „Warum hast du dir denn dieses Heft gekauft?“ wollte Katrin von ihrem Mann wissen. Aber er gab keine Antwort. „Ist doch ganz einfach“, sagte ich mit einem Lächeln und schaute die beiden Männer an. „Das ist wahrscheinlich ein ganz dezenter Hinweis, wie wir sie zu behandeln haben. Habe ich Recht?“ Eine Weile passierte nichts, dann nickten zu meiner Überraschung beide Männer. „Und das heißt?“ Katrin fragte gleich nach. „Soll ich das jetzt so verstehen, dass ihr beide sozusagen unser Dienstmädchen werden wollte – so wie hier in diesem Heft?“ „Wir könnten es ja wenigstens mal ausprobieren, wenn ihr nichts dagegen habt… Das wäre ja wohl die Voraussetzung.“ Das stimmte allerdings. „Und wie stellt ihr euch das vor? Sollen wir quasi dieses Heft als Vorlage dafür benutzen, euch also in Damenwäsche oder Gummi stecken, als Frau kleiden und ihr benehmt euch dann auch so?“ „Darf ich mal sehen?“ fragte Stefan nun, was ihm einen verwunderten Blick von Sonja einbrachte.

Ich musste jetzt allerdings lachen. „Also bei meinem Mann haben wir das doch schon längst gemacht. Ich meine, er verbringt doch schon ziemlich viel Zeit als Frau. Demnach musst du dich wohl mehr um Wolfgang kümmern. Vielleicht sogar um Stefan, wenn ich das da richtig sehe.“ Ich deutete auf ihn, wie er sehr interessiert in diesem Heft blätterte, es offensichtlich mehr als interessant zu finden schien. „Stefan, was soll das? Willst du das etwa auch?“ „Hättest du was dagegen?“ Sonja grinste. „Soll das heißen, du willst meine BHs und Höschen anziehen? Die passen dir doch gar nicht!“ „Vielleicht solltest du dir das Heft auch einmal anschauen. Dann muss ich nicht viel erklären.“ Damit reichte er es seiner Freundin. „Der Typ dort trägt ja Korsetts und Mieder oder solche Sachen“, kam dann von der jungen Frau. „Das gibt es doch gar nicht mehr. Von wann ist denn dieses Heft hier?“ Etwas peinlich berührt gab Wolfgang zur Antwort: „Das ist noch ganz neu…“ Dabei bekam er jetzt gar nicht mit, dass seine Frau ihn ziemlich argwöhnisch anschaute. „Das heißt ja auch wohl, dass du es erst vor kurzer Zeit gekauft hast. Und zu welchem Zweck? Hast du etwa eine Möglichkeit gefunden, dir trotz Käfig ausreichend Lust zu verschaffen? Kam deswegen vorhin nur so wenig heraus?“ „Katrin, bitte bleibe ganz ruhig. Wolfgang hat dir doch schon gesagt, dass er das Heft gekauft hat, weil er dich dazu animieren wollte, es nachzumachen, sonst nichts.“ Fast dankbar lächelte der Mann mich kurz an, obwohl es wahrscheinlich nur zum Teil stimmte. „Ernsthaft?“ Er nickte. „Na dann sieht die Sache ja wohl ganz anders aus. Aber wenn ich das richtig gesehen habe, sind dort auch andere Sache, die dann gleichzeitig stattfinden…“ Kurz schluckte der Mann und sagte dann: „Du meinst so Dinge wie Strafinstrumente usw.?“ Katrin nickte. „Ja, genau solche. Bist du denn damit auch einverstanden – wenn es sein muss?“ Nach einem kurzen Moment nickte er. „Wenn ich das richtig weiß, hat deine Kusine das doch auch gemacht.“ Er schaute mich und meinen Mann an und beide nickten wir. „Allerdings, denn garantiert ist das hin und wieder auch nötig.“ „Und du traust mir das wirklich zu, dich entsprechend dieser „Vorgaben“ – Katrin deutete auf das Heft – „hinzubringen?“ „Es gibt auch noch weitere Möglichkeiten“, meinte Wolfgang. Seine Frau lachte. „Schaut ihn euch an. Er scheint ja wohl schon fast Experte zu sein. Hast dich wohl bereits ausführlich erkundigt. Und wann wolltest du damit herausrücken?“ Bevor er eine Antwort geben konnte, fiel es ihr selber ein. „Natürlich! Darauf hätte ich schon viel eher kommen können. Schließlich haben wir nächste Woche Hochzeitstag!“ Wolfgang lächelte etwas verschüchtert und meinte dann: „Genau dafür war es gedacht.“ „Ach mein Liebster, habe ich dir jetzt die Überraschung verdorben? Das tut mir leid.“ „Nein, das macht nichts. Ich war mich nämlich noch gar nicht so sicher, ob ich dir das hätte anvertrauen können. Ist ja schon ziemlich anders.“

Seine Frau ging zu ihm und nahm ihn richtig liebevoll in die Arme. „Also wenn du das wirklich willst, dann kriegen wir das hin – auch auf eine anständige Art. Schließlich haben wir ja ein entsprechendes Vorbild.“ Sie grinste mich an. „Na, du solltest das aber jetzt nicht zu sehr idealisieren. Es war nämlich nicht ganz einfach.“ „Allerdings, denn so manches Mal hat sie meinen „armen“ Popo ziemlich hart und rot gestriemt. Darauf hätte ich gut verzichten können.“ „Ach ja? Aber wenn es doch nötig war…“ „Ja, das hast du immer gesagt.“ „Und? Hat es dir geschadet?“ „Nee, mir nicht, aber meinem Hintern“, kam von ihm. „Aber dann schau doch mal, was im Laufe der Zeit aus dir geworden ist: ein äußerst liebevoller, braver und aufmerksamer Ehemann, der eigentlich alles tut, was ich von dir möchte.“ Fast strahlte er und sagte nun: „Das tust du doch auch – nur ohne den roten Popo…“ „Ja klar, schließlich bin ich auch eine Frau. Wir sind doch nun wirklich ganz einfach zu verstehen.“ Katrin und Sonja stimmten mir sofort zu. „Wage jetzt ja nicht, was dagegen zu sagen“, warnte Sonja ihren Stefan. „Denn wenn du das auch willst, bleibt dir kaum etwas anderes übrig. Vielleicht wirst du das sogar eines Tages bereuen, dich dafür entschieden zu haben.“ Er lachte. „Also diese Möglichkeit könnte dir ja auch passieren.“ „Mir? Nein, ganz bestimmt nicht. Weil ich nämlich genau einen solchen Ehemann haben will, wie er geworden ist.“ Sie zeigte auf meinen Mann. „Ist schon klar, aber dann solltest du dich vielleicht noch ausführlich mit seine Frau zu genau diesem Thema unterhalten. Ich denke, sie kann dich entsprechend aufklären.“ Etwas verwundert schaute sie mich an und ich nickte. „Stefan hat Recht. Es ist nämlich nicht damit getan, ihm Damenwäsche anzuziehen und gegebenenfalls den Hintern zu verhauen. Man braucht als Frau noch mehr.“ „Dazu gibt es ein sogenanntes „Handbuch für die Domina“, kam jetzt von Wolfgang. „Wie war das?“ fragte seine Frau jetzt erstaunt. „Sag bloß, du hast das?“ „Gehörte doch mit zu der Überraschung…“ „Und was steht dort drin?“ Statt einer Antwort holte er jetzt das Buch und reichte es seiner Frau. Und sofort schauten wir drei Frauen das Inhaltsverzeichnis an, welches sehr interessant war.

Inhalt
Zur Psychologie der Domination Die körperlichen Eigenschaften der Herrin
Die ideale Herrin Kosmetika
Die Bekleidung der Herrin Strümpfe und Schuhe
Die Stiefel Das Korsett '
Die Wohnung der Herrin Die Folterkammer
Die Geräte der Herrin Die Kunst der Fesselung
Das Abbinden des Hodensackes Der Arschverschluss
Der Maulkorb  Die Strafhosen
Das Strafkorsett Die Zwangsjacken
Das Absamen Der Natursekt
Rute, Peitsche und Rohrstock Kleine Strafutensilien
Über’s Knie Anschnallen auf der Strafbank
Das Kreuz Der Flaschenzug
Spezialgeräte
Das Reitpferd Der Käfig
Die Behandlung der Sklaven . Das Kronengriff-Wichsen
Die Sklavenzunge Die richtigen Befehle Form der Entsamung
Die Wichsmaschine. Samenschlucken oder Ins-Gesicht-spritzen
Die gleichzeitige Behandlung mehrerer Sklaven Mehrere Herrinnen und ein Sklave
Der Strafschrank Der Hängeboden
Der Klo-Stuhl Die Möglichkeiten der Disziplinierung
jedem Tierchen sein Pläsierchen Die bizarre Garderobe
835. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 02.06.20 19:25

Nach wie vor sind deine Geschichten Klasse !!!
Mach bitte weiter. Vielen Dank und gesund bleiben.
836. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.06.20 21:00

Noch ist kein Ende in Sicht - nur eine Unterbrechung, da ich mir eine Woche Urlaub gönne (13. - 20.6.)


„Also ich finde, das klingt ja schon höchst interessant. Ich glaube, damit muss ich mich wohl intensiver beschäftigen“, meinte Katrin. „Damit ich dann auch alles richtig machen.“ Eine Weile blätterte sie nun in dem Buch, las hier und da und meinte dann: „Daraus kann ich noch eine ganze Menge lernen. Deswegen behalte ich es erst einmal.“ Sie lächelte ihren Mann an. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, war das ja auch wohl so gedacht.“ Er nickte und sofort meinte Sonja: „Das musst du mir bestimmt mal ausleihen. Kann ich für Stefan sicherlich auch gut brauchen.“ Katrin grinste. „Na, ich weiß nicht. Ich fürchte, du wirst damit meinen armen Jungen verderben…“ „Ha“, lachte die junge Frau. „Dafür ist es sicherlich längst zu spät. Verdorben ist er bereit, wenn ich nur daran denke, was er schon alles von mir wollte. „Ach ja? Was denn zum Beispiel?“ fragte Katrin neugierig. Sonja lächelte. „So Sachen wie an mir lecken – vorne und hinten! Und er wollte sogar schon mal seinen Lümmel hinten bei mir hineinstecken…“ Ich lachte. „Und das empfindest du als „verdorben“? Das will doch jeder Mann von einer Frau. Ich kann dir sagen, dass du es selber als ganz schön empfindest, wenn du ihm das genehmigst.“ „Ich habe doch gar nicht gesagt, dass ich das nicht wollte“, grinste Sonja. „Klar ist das toll, weil ich ihn doch gelassen habe.“ „Und trotzdem ist er deswegen verdorben?“ Katrin schaute sie fragend an. „Sagen wir mal so. es ist doch nicht unbedingt das ganz normale, was ein Mann von einer Frau will.“ „Ach nein? Und wieso nicht?“ „Keine Ahnung, habe ich jedenfalls immer gedacht, dass nur der übliche Sex das richtige ist.“ „Mag schon sein, ist aber bestimmt auch auf Dauer die langweiligste Variante“, grinste ich. „Auf jeden Fall“, bestätigte auch Katrin sofort. „Und genau aus diesem Grund suchen wir auch immer wieder Varianten. Dabei wird mir dieses Buch bestimmt sehr gut helfen.“ „Ich konnte das auch ohne Buch“, lachte ich. „Ja“, nickte Katrin, „weil dein Mann eben eine sehr schmutzige Fantasie hat und deswegen schon vieles ausprobiert wurde.“ „Hey, nur keinen Neid“, lachte ich. „So einfach ist das auch nicht. Jedenfalls wünsche ich dir viel Erfolg. Womit willst du denn anfangen?“ wollte ich gleich noch wissen.

Katrin nahm sich noch einmal das Buch vor, schlug es beim Inhaltsverzeichnis auf und meinte: „Ich denke, wichtig ist vielleicht mal „Die Bekleidung der Herrin“. Da kann man doch bestimmt sehr viel mit erreichen.“ Damit schlug sie die entsprechende Seite auf und begann zu lesen. „Hey, hier werden ja detaillierte Angaben gemacht.“ Und dann las sie uns vor: „Bei der Bekleidung muss die Domina das höchstmögliche Maß an Sorgfalt anzuwenden, allein deswegen, weil man mit ihr unerwünschte Dinge verstecken und andere Vorteile in den Vordergrund bringen kann. Man darf nie vergessen, dass die Sexualität des Mannes in erster Linie mit seinen Augen gekoppelt ist. Er will und muss etwas zu sehen bekommen. Daher ist eine aufreizende Bekleidung eigentlich das Wichtigste. Sie kann gar nicht pervers genug sein! Fangen wir mit den Beinen bzw. Strümpfe und Schuhe an, wonach ein Mann ja wohl immer als erstes schaut. Es gibt keine vollkommene Herrin ohne Strümpfe und Schuhe. Um einmal abzuschweifen: Die Französin, die doch wohl als klassische Erotikerin gelten kann, wird niemals, wenn sie mit einem Mann zwecks Sex zusammen ist, ohne Strümpfe und Schuhe erscheinen, und sei sie auch sonst splitternackt. Wieviel mehr muss es Bedeutung für die Behandlung eines hörigen Sklaven haben! Schwarze oder dunkle Strümpfe sind dabei das Wichtigste oder solche hellen Strümpfe, die eine schwarze Naht und Zierferse aufweisen. Sie brauchen nicht übermäßig feinfädig zu sein, denn der Sklave soll sehen, dass seine Herrin Strümpfe trägt. Netzstrümpfe sind dazu gar nicht geeignet. Die Strümpfe dürfen nicht zu kurz sein und werden, wenn nicht andere Befestigungsmöglichkeiten gegeben sind, mittels eines Tanzgürtels oder kleinem schwarzen Mieder. Der Schuh der Herrin ist der glatte schwarze Lackpumps mit sehr hohem, dünnem Absatz. Das Laufen in diesen Schuhen mit den enorm hohen Absätzen muss vorher unbedingt geübt werden, aber die Herrin braucht ja nicht viel zu laufen.“ Katrin unterbrach sie. „Mann, das klingt ja schon ganz schön anstrengend. Hätte ich nicht gedacht. Allerdings mache ich schon das eine oder andere richtig. Wahrscheinlich instinktiv.“ Ich nickte. „Geht mir auch so, ohne dass ich großartig drüber nachgedacht habe. Wie geht es denn nun weiter?“

„Die Stiefel: Eine Sonderstellung nehmen Stiefel ein. Vorweg sei bemerkt, dass wenige Herrinnen in der Lage sind, sich solche entsprechende Dinge leisten zu können. Es gibt zwei Ausführungen, die für den Umgang mit Sklaven geeignet sind und angefertigt werden. Da ist einmal der Stiefel, der die Wade bedeckt und bis zum Knie reicht, zum zweiten der lange Stiefel, der bis hoch an die Oberschenkel herauf geht. Dieser wirkt wesentlich perverser und ist als Beinkleidung für die Herrin nicht zu übertreffen. Es versteht sich von selbst, dass auch die Stiefel immer ganz hohe und dünne Absätze haben müssen. Es handelt sich fast durchwegs um Schnürstiefel, die mit langen Schnürsenkeln über Haken oder Ösen geschlossen werden. Das Material für Stiefel ist auf jeden Fall Leder. Den Farben des Stiefelleders sind keinerlei Schranken gesetzt. Schwarzes und rotes verdient den Vorzug. Man fertigt solche Stiefel auch mehrfarbig an, so zum Beispiel rot mit schwarzen Kanten und Absätzen, andere passende Zusammenstellungen sind etwa schwarzes Leder mit gelben und grünes mit goldenen Verzierungen. Auf jeden Fall werden sie sofort das Auge des Sklaven magisch anziehen. Dazu kommt das Korsett, ein weiteres, sehr wichtiges Kleidungsstück der Herrin. Es soll entweder ein Mieder, Korselett oder Korsett sein. Es kann nämlich kleine Fehler der Brust erfolgreich verdecken. Schließlich hat nicht jede Frau die perfekte Brust. Als Material steht auch hier wieder das Leder oder Lackleder an der Spitze, es kann aber auch ein fester Satin verarbeitet werden. Längst hat sich auch entsprechendes aus Gummi etabliert. Für die Farben gilt die gleiche Vorschrift, wie für die Stiefel, wobei Stiefel und Korsett nicht unbedingt aufeinander abgestimmt zu sein brauchen. Das Mieder liegt preislich am günstigsten. Es hat beispielsweise eine zum Nabel auflaufende Spitze, da-runter einen sich nach dem Leib zu öffnenden Einschnitt, der durch eine Schnürung zu regulieren ist. Das Korsett soll möglichst trägerlos ein, es soll zur Aufnahme der Brüste gut ausgearbeitet sein, so dass diese gut präsentiert werden. Für die Auslage der Brust gibt es verschiedene Möglichkeiten, von der völligen Verdeckung abgesehen: Riemchen, durch Schnürung veränderbare Öffnungen (Durchtritte für die Brustwarzen nicht vergessen), Tüll- oder Perloneinsätze und ähnliches.

Das Korsett kann seitlich oder rückwärts mit Schnürung oder Riemenschnallen versehen sein, das bleibt dem Geschmack der Trägerin überlassen. Sehr wichtig ist in jedem Fall, dass die Bekleidung sowohl den Unterleib, als auch den Popo völlig frei lässt oder an diesen Stellen leicht geöffnet werden kann, um dem Sklaven den Zugang zu diesen Körperteilen zu ermöglichen. Am Mieder, Korselett oder Korsett sind auch die Strapse zur Befestigung der Strümpfe angebracht, und zwar so, dass sie den Zugang zu den vorhin erwähnten Körperteilen nicht behindern. Eine Abart des Korsetts ist das sogenannte Hosenkorsett, das zwei kurze Hosenbeine (eventuell schnürbar) aufweist. Solche Spezialkorsetts sind natürlich nicht billig, sollte man sich aber unbedingt leisten. Wer vermeint, mit einem Tanzgürtel, Satinkorsage oder sonst einer „kleineren“ Bekleidung auskommen zu können, soll wenigstens geeignete Reizwäsche tragen. Sehr gut eignen sich die leider nicht überall erhältlichen Hemdchen und Höschen (möglichst schwarz) nach französischem Schnitt, d. h. ohne Zwickel und vom Nabel bis zum Rücken offen. Für Gummi liebende Sklaven empfiehlt es sich, dass vielleicht auch die Herrin Wäsche aus Gummi trägt, seien es enganliegende gegossene Gummihosen, Gummi-Büstenhalter oder Gummi-Korseletts oder aus Gummiplatten angefertigte Wäschestücke, die in allen Farben und Formen angefertigt werden. Auch diese Hosen gibt es mit Öffnung im Schritt, sogenannte Pantalons ouvert. Für den allerdings seltenen Fall, dass die Trägerin dem Sklaven keinen Zugang zu Spalte und Popoloch gestatten will, ist hier ein undurchsichtiger Einsatz aus schwarzem Taft oder Satin, geschlossene Gummihose oder eine solche aus Leder angebracht. Wir kennen einen Fall, da die Dame den Sklaven dadurch besonders reizte, dass sie sich in einen Keuschheitsgürtel aus verchromtem Metall einschloss und den zugehörigen Schlüssel erst nach besonderen Bewährungsproben herausgab.“

„Wow, klingt aber geil“, lachte Sonja. „Da müssen wir wohl noch einiges investieren.“ „Ich glaube nicht, dass wir alles gleich umsetzen müssen, eher nach und nach.“ „Das Thema Korsetts und so hatten wir ja bereits angefangen“, meinte Katrin. „Allerdings braucht es wohl noch eine ganze Menge an Übung…“ „Dann solltet ihr allerdings bald anfangen“, schlug ich vor. „Und erst so nach und nach auch andere Themen aus dem Buch durch-arbeiten.“ „Ich finde, wir sollten doch wohl erst einmal feststellen, was unsere Männer dazu sagen. Sind ja nicht alle gleich.“ „Ach, da habe ich gar keine Bedenken. Soweit ich weiß, ist Wolfgang dafür durchaus zu haben.“ „Auch, wenn er solche Sachen anziehen soll?“ fragte ich gespannt. „Tja, das weiß ich nicht. Kann ihn ja mal fragen, was er davon hält.“ Sie schaute ihren Mann jetzt an und wartete auf eine entsprechende Antwort. „Du meinst ernsthaft, ich sollte wirklich so etwas anziehen? Würde dir es denn gefallen?“ Katrin nickte. Ihr habe das ja schon bei ihrem Mann gesehen und muss sagen, es hat mir durchaus gefallen. Das muss aber nicht heißen, dass du das auch machen musst. Wenn es dir gefällt, wäre das okay. Du kannst es ja einfach mal ausprobieren. Sicherlich gibt es ja jemanden, der dir das mal leihen kann.“ Katrin lächelte mich an. „Du dachtest sicherlich jetzt an meinen Mann“, nickte ich. „Ja, er hat doch bereits das passende Outfit und kann es doch sicherlich zur Verfügung stellen.“ „Das sieht es ja wohl ganz so aus, als müssten wir euch in absehbarer Zeit mal besuchen müssten.“ „Ach, er kann ja jetzt schon erst einmal mit den Sachen anfangen, die mein Liebster vorhin getragen hatte. Dann sehen wir weiter.“ Kurz schaute ich meinen Mann an, der dazu natürlich nichts sagen wollte. „Wie siehst du das? Ich denke, ihr habt doch in etwa die gleiche Figur. Das heißt, du könntest dich ja ausziehen und es Wolfgang zur Verfügung stellen.“ Da ihm nichts anderes übrig blieb, gehorchte er und auch Wolfgang zog sich aus. Wir Frauen schauten mehr oder weniger amüsiert zu.

Als Wolfgang nun in das Korsett stieg, war deutlich zu sehen, wie schwer ihm das fiel, was ja kein Wunder war. Wie sollte jemand, der darin keinerlei Übung hat, das auch können. Deswegen stand Katrin auf und half ihrem Mann, bis er dann fest darin verpackt war. Tatsächlich passte es ihm recht gut. „Und, wie gefällt es dir?“ wollten wir gleich wissen. „Ist schon sehr eng und ich fühle mich wie gepanzert. Und bewegen ist auch nicht so einfach.“ „Oh, daran wirst du dich gewöhnen, wenn du es öfter oder länger trägst“, gab mein Mann dazu. Wir Frauen nickten zustimmend. „Aber glaubst du, dass es dir gefallen könnte, wenn ich das gerne möchte?“ „Und warum sollte ich das tun? Willst du quasi eine Frau aus mir machen?“ fragte er. Katrin lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber es würde dir garantiert helfen, ein wenig mehr Respekt uns Frauen gegenüber zu beweisen. Das ist doch etwas, was euch Männern nicht schaden kann.“ Etwas misstrauisch schaute der Mann nun seine Frau an und deutlich war zu erkennen, dass auch Stefan sehr genau zuhörte. „Soll das bedeuten, ihr seid nicht so wirklich zufrieden, wie wir euch behandeln?“ Sonja grinste. „Muss ich dir auf diese Frage etwa eine Antwort geben? Ich denke, ihr habt doch vorhin sehr deutlich zu verstehen gegeben, was ihr von unseren Verboten haltet, oder? Wenn ihr es noch nicht einmal schafft, das ganz einfache „Wichs-Verbot“ trotz des Käfigs zu beachten, dann finde ich das mehr als bedenklich. Und ich möchte nicht wissen, was ihr sonst noch so treibt, wenn wir nicht dabei sind.“ Katrin und ich stimmten zu. „Soll das etwa heißen, ihr unterstellt uns andere Sachen?“ fragte Stefan etwas entrüstet. „Was käme denn da in Frage?“ fragte Katrin ganz listig. „So Dinge wie anderen Frauen hinterherstarren? Ihnen unter den Rock glotzen? Oder gar noch mehr…?“ Die drei Männer schwiegen, sodass ich dann meinte: „Also keine Antwort ist auch eine Antwort. Wobei ich solche Sachen noch nicht soo besonders schlimm finde. Aber ich sage euch, wenn eure Finger sich an eine andere Frau herantrauen und ich bekomme das mit, dann Gnade eurem Hintern! Danach ist das Sitzen garantiert verdammt schwer!“
837. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.06.20 18:50

Alle drei schauten sehr erstaunt und Stefan meinte: „Das würdet ihr uns wirklich zutrauen?“ Und wir drei Frau-en nickten. „Oh ja, das würden wir. Schließlich scheinen solche „Fehler“ euch Männern ja angeboren zu sein.“ „Jetzt macht uns aber jemand schlechter als wir sind“, kam nun von Wolfgang. „Tatsächlich? Und warum tragt ihr den Käfig? Hat es denn das gebracht, was wir wollten? Nein, ihr versucht es trotzdem noch. Besorgt euch sogar noch entsprechende Hilfsmittel.“ Dagegen konnte ja nun keiner etwas sagen. „Was sollen wir Ladys bloß mit euch machen…“, überlegte Sonja. „Ob wir vielleicht deutlich strenger sein müssten?“ überlegte Katrin. „Das entsprechende Handbuch hat man uns ja gerade an die Hand gegeben. Darin finden sich bestimmt genügend Anregungen.“ Wolfgang, der sicherlich wohl alles in diesem Buch gelesen hatte, verzog jetzt das Gesicht. „Aha“, lachte Katrin. Es sieht ganz so aus, als wäre wenigstens einer dagegen.“ Sie beugte sich zu ihm, schaute ihn lächelnd an und meinte: „Stehen da etwa Dinge drin, die dir gar nicht gefallen? So richtig hart?“ Langsam nickte ihr Mann. „Sollen wir sie umsetzen?“ „Wenn möglich, bitte nicht alle“, kam leise von ihrem Mann. „Ach nein? Und warum nicht? Bist du etwa der Ansicht, ihr hättet es nicht verdient?“ „Na ja, das eine oder andere sicherlich, aber nicht alles. Ich glaube, ein wenig auf den Popo würde schon reichen.“ „Schaut ihn euch an“, lachte Katrin zu uns Frauen. „Also ich finde, es sieht so aus, als wenn er doch ein klein wenig Angst vor uns hat, was ja durchaus berechtigt ist. Schließlich haben wir klare Regeln ausgegeben, die ja wohl eindeutig nicht befolgt wurden. Also für mich heißt dass, du brauchst du nächste Zeit nicht darauf zu hoffen, dass ich dir auch nur für eine Minuten den hübschen Käfig abnehme. Und eines sollte dir auch klar sein. Für jedes Mal, wo du bei irgendwelchen „Spielereien“ an deinem gesamten Lümmel – und das betrifft auch den angehängten Beutel - er-wischt wirst oder ich es nachvollziehe, bedeutet es auf jeden Fall weitere zwei Wochen zusätzlicher Verschluss und eine zusätzliche „nette“ Behandlung, je nachdem, wozu ich gerade Lust habe.“ Sehr betreten schaute Wolfgang seine Frau an. „Ich nehme mal an, die anderen beiden Hübschen können sich das auch gleich hinter die Ohren schreiben.“

Zustimmend nickten Sonja und ich. „Falls das immer noch nicht klappen sollte, fällt uns garantiert auch noch etwas ein, um eurem Kleinen das Leben in seinem Käfig noch deutlich unangenehmer zu machen. Denn soweit ich gesehen habe, gibt es noch wesentlich kleinere Käfige, sodass euer Anhängsel dort richtig hineingequetscht würde. Dann ist auf jeden Fall Schluss mit lustig. Und zusätzlich vielleicht noch ein längerer Schlauch, der sogar bis in die Blase reichen könnte. Oder alternativ ginge natürlich auch ein Metallstab, der bestimmt nicht angenehmer ist. Also überlegt es euch gut!“ Alle drei nickten brav, wobei uns Frauen aber ziemlich klar war, dass sie uns wahrscheinlich nicht ernst genug nehmen würden. Allerdings würden wir es dann bei passender Gelegenheit doch in die Tat umsetzen. Katrin, die es vorhin ja schon angedeutet hatte, meinte jetzt noch: „Wir wäre es denn, wenn wir den dreien hier gleich die ganze Sache noch etwas mehr vertiefen. Ich denke da auf eine nette Rotfärbung auf den Hinterbacken. Bisher hat es doch eigentlich ganz gut funktioniert.“ Sonja war sofort begeistert. „Soll es dann jeder bei seinem eigenen Man machen? Oder wäre es nicht lustiger, wenn wir da mal tauschen?“ „Du meinst, du machst es bei Wolfgang oder dem dritten Mann?“ Sonja nickte. „Fände ich eine gute Idee. So bekommen sie mal eine andere Handschrift zu spüren.“ Damit war ich auch einverstanden. „Dann machst du es bei meinem Mann, Katrin dann bei Stefan und ich bei Wolfgang. Mal sehen, wer zum Schluss besser zufrieden ist.“ Zu den drei Männer hieß es dann gleich: „Ihr könnt euch schon mal fertig machen. Wir müssen nur noch überlegen, welches der Instrumente wir dann nehmen wollen.“ Mit leisem Seufzen des Unmutes bekamen wir wenig später drei nackte Hintern zu sehen. „Also am einfachsten, aber auch am langweiligsten finde ich immer ein Paddel“, meinte Sonja. „Ein Rohrstock macht meiner Meinung nach ein besseres Bild.“ „Ja, das stimmt“, lachte Katrin. „Ist aber auch am schwierigsten zu handhaben. Wie wäre es denn mit der Geißel?“ „Ach, das Teil ist doch langweilig, eher was für Anfänger. Kann doch jeder das nehmen, was er am liebsten hat.“ Und so machten wir es dann auch, was bedeutete, dass Sonja den Rohrstock nahm, Katrin die Geißel und ich das feine Holzpaddel.

Als die Männer unsere Wahl sahen, waren sie alles andere als begeistert, wagten aber keinerlei Protest. Allerdings schauten sie uns fragend an und tatsächlich wagte mein Süßer dann noch zu fragen: „Muss denn das wirklich sein? Ich meine, wenn wir euch jetzt versichern, uns an diese Abmachung zu halten und euch vielleicht noch ein besonderes Vergnügen nach euren Wünschen bereiten, könnte das nicht auch genügen?“ Sonja lächelte und sagte: „Wow, da traut sich aber einer was. Ganz schön mutig.“ Und Katrin ergänzte: „Na ja, eigentlich hat er doch Recht. So gerne ich das jetzt ja hiermit“ – sie hielt die Geißel hoch – „auch machen würde. allerdings scheint es mir nach diesem Angebot fast ein klein wenig überzogen.“ Ich schaute meinen Mann etwas nachdenklich an und nickte. „Ja, ich finde, du hast nicht ganz Unrecht. Allerdings geht es mir ebenso wie Katrin. Ich würde ja schon ganz gerne das Holzpaddel mal wieder bei dir tanzen lassen. Aber ich denke, dafür finde ich auch noch einen anderen Grund. Also gut. Was habt ihr denn für Vorschläge, was ihr stattdessen machen wollte.“ Wolfgang, Stefan und mein Mann schauten sich an und Wolfgang schlug dann vor: „Wir könnten euch natürlich mit Mund und Zunge an jeder beliebigen Stelle verwöhnen.“ „Ja, ihr konntet euch dazu auch auf unser Gesicht setzen…“, ergänzte Stefan. Mein Liebster nickte, war offensichtlich damit auch einverstanden. „Ich finde, das klingt gar nicht schlecht“, grinste Sonja. „Ich würde doch gerne mal deinen Mann ausprobieren“, sagte sie direkt zu mir. „Wenn ich dafür Wolfgang bekomme“, nickte ich. „Tja, dann bleibt mir ja nur noch Stefan“, lachte Katrin und legte ihr Strafgerät zurück auf den Tisch. „Glaubt jetzt aber nicht, dass es damit für euch leichter wird“, kam noch. „Das haben wir auch nicht erwartet“, kam von den drei wie im Chor. Brav legten sich alle gleich auf den Rücken und wir knieten uns über ihren Kopf, sodass unsere Spalte direkt über dem leicht geöffneten Mund lag. „Ich finde, das ist eine wunderbare Gelegenheit, gleich etwas zu verschenken…“, grinste Sonja. „Ob dir das nun gefällt oder nicht, du wirst es jetzt brav aufnehmen. Und wehe, du verziehst dein Gesicht!“ Und schon drückte sie die Spalte genau passend auf den Mund. Wenig später hörten wir es leise zischen und es floss ihm in den Mund.

Katrin und ich machten es ebenso und füllten den unter uns liegenden Mann mit der gleichen Flüssigkeit. Uns war es ebenfalls völlig egal, wie gerne er es mochte. Das fiel wohl mehr unter das Thema: Strafe muss sein. Und alle drei hatten wir eine nicht gerade kleine Menge zum Abgeben, sodass es einige Zeit dauerte, bis sie sich dann um die zuvor vereinbarte Aufgabe kümmern konnten. Aber das, so stellten wir alle drei schnell fest, sehr gut und auch sehr effektiv. Ihnen ging es nämlich hauptsächlich darum, uns lange und ausdauernden Genuss zu bereiten, sodass sie es nicht so flink, aber gründlich machten. Und wir drei Ladys saßen wie Königinnen auf unserem „Thorn“, wurden ordentlich versorgt. Allerdings konnten wir nicht feststellen, ob der betreffende Mann unter uns es nun besser oder schlechter als der eigene Mann machte. Vielleicht konzentrierten wir uns auch zu wenig darauf. Mit geschlossenen Augen ließen wir uns einfach verwöhnen. Und schon bald spürte ich, wie es in meinem Schoß heißer und immer erregter wurde. Langsam baute sich die bekannte Woge auf, kam näher und näher, machte meine Spalte nasser und sicherlich auch heißer. Da Wolfgang sicherlich schon reichlich Übung hatte, machte er es sehr gut und achtete auch darauf, meinen längst harten Kirschkern auch eher selten zu berühren. Trotzdem fuhr es mir jedes Mal wie ein Stromstoß durch den Körper, ließ mich aufstöhnen. Ansonsten war seine Zunge sehr geschickt und schlängelte sich in jede Falte. Irgendwie schaffte er es sogar, meinen Schlitz weit zu öffnen, damit er leichteren Zugang hatte. Wie ein kleiner Lümmel drang er tief in mich, zwang mich fast, mich noch fester auf sein Gesicht zu pressen, um mehr zu bekommen. Als ich dann zwischendurch kurz zu Katrin und Sonja sah, konnte ich feststellen, dass es ihnen wohl ebenso erging. Auch sie gaben sich voll und ganz dem Genuss durch den Mann hin. Sah ich recht oder täuschte ich mich? Hatte mein Mann doch seine Hände auf die Rundungen von Sonja gelegt und diese gespreizt, sodass sich ein vorwitziger Finger an der Rosette zu schaffen machte? Und im gleichen Moment war mir, als habe Wolfgang das irgendwie mitbekommen und versuchte das auch bei mir. Sanft streichelte er erst dort, drückte dann die Fingerkuppe auf das kleine Loch, welches schon ein wenig nachgab. Aber dann schlüpfte der Finger auch noch hinein, wobei mich fast ein kleiner Blitz durchzuckte. Tiefes Stöhnen kam aus meiner Brust und schon kurz darauf überrollte mich die Woge, erzeugte einen kräftigen Höhepunkt.

Fest hielt der Mann mich fest, damit ich nicht umfiel oder er den Kontakt zu der so geliebten Stelle verlor. Dabei leckte er sehr fleißig bei mir weiter und schleckte den ganzen ausfließenden Liebessaft von mir auf. Immer wieder drang auch seine Zunge in den heißen Kanal ein, wollte mehr davon haben. Und der vorwitzige Finger stimulierte gleichzeitig meine Rosette, sodass sich mein Höhepunkt wunderbar lange hinzog. So bekam ich kaum noch mit, was bei Sonja und Katrin passierte. Nicht einmal ihr geiles Stöhnen bekam ich wirklich mit, so sehr war ich mit Wolfgang und mir selber beschäftigt. Erst als alles so langsam abklang, stellte ich fest, dass es den anderen beiden Frauen kaum schlechter ergangen war. Jede von ihnen war mit dem, was der Mann an und mit ihnen gemacht hatte, mehr als zufrieden. „Ich glaube, das war durchaus die bessere Wahl“, meinte Katrin, klang allerdings etwas erschöpft. „Ja, ganz bestimmt“, pflichtete Sonja ihr bei. „Außerdem hätte es auch gar nicht so lange gedauert. Ich fühle mich jedenfalls wunderbar befriedigt.“ „Und was ist jetzt mit uns?“ fragte Wolfgang. Wir schauten die drei an und mussten lachen. „Was wollt ihr denn noch mehr? Erst haben wir euch einen roten, vielleicht sogar glühenden Popo erspart. Dann durftet ihr euch auch noch mit einer anderen Lady vergnügen, und jetzt fragt ihr nach einer Belohnung? Geht das nicht ein bisschen zu weit? Aber bitte schön, wenn ihr unbedingt wollt, können wir gerne noch einmal das Thema vom Anfang aufgreifen. Die notwendigen Instrumente liegen hier ja noch bereit. Ihr braucht euch nur umzudrehen und schon geht es los.“ Nein, das wollte nun auch niemand. Und so winkten sie gleich ab. „Nö, ich glaube, das ist schon in Ordnung. Ich kann ganz gut darauf verzichten“, murmelte einer der drei. Die anderen nickten. „Kann es sein, dass ihr kleine Spielverderber seid?“ fragte Katrin. „Erst macht ihr uns heiß und dann wird gekniffen? Finde ich nicht ganz in Ordnung.“ „Ach, lass doch gut sein“, meinte ich nur zu meiner Kusine. „Das werden wir schon bei nächster Gelegenheit nachholen. Denn: Wir sind nicht nachtragend, haben nur ein sehr gutes Gedächtnis.“ „Oh ja, eine wunderbare Möglichkeit“, quietschte auch Sonja vor Vergnügen und lachte ihren Stefan an. „Freust du dich schon? Ich auf jeden Fall! Und ich kann dir jetzt schon versprechen: es wird ganz wunderbar.“

„Sag mal“, meinte Katrin plötzlich zu mir, „ihr fahrt doch heute nicht mehr nach Hause, oder? Dafür ist doch eigentlich schon zu spät.“ Ein Blick zur Uhr klärte mich auf, wie die Zeit vergangen war. Deswegen sagte ich: „Also wenn es euch nichts ausmacht, bleiben wir gerne.“ „Das hatte ich mir schon gedacht und deswegen ist auch das Gästezimmer hergerichtet. Dort könnt ihr euch ganz wie zu Hause fühlen. Komm, ich zeig es dir.“ Katrin stand auf und ich begleitete sie. Das Zimmer war recht groß und schön hell. Es enthielt ein großes Doppelbett – waren dort Hand- und Fußgelenkmanschetten an Ketten?“ – und ein Schrank. Mehr brauchten wir ja auch gar nicht. Daneben gab es ein kleines Bad, nur für uns. „Na, gefällt es dir?“ Ich musste lächeln und nickte. „Ja, ist echt wie zu Hause“, erklärte ich und deutete auf die Manschetten. „Ach weiß du, ich dachte mir, du wirst nach so einem anstrengenden Tag sicherlich deine Ruhe genießen wollen, und da können Männer doch richtig störend sein.“ „Das hast du auch schon festgestellt?“ lachte ich. Meine Kusine nickte. „Selbst Sonja kann es dir bestätigen. Obwohl die beiden doch noch frisch verliebt sind.“ „Stimmt. Da kommen solche Vorrichtungen schon gerade richtig. Außerdem kann man sie eventuell auch leichter zu etwas bringen, was sie nicht so sonderlich gerne tun.“ „Tatsächlich? Das ist mir völlig neu.“ Katrin stieß mich an. „Komm, hör doch auf. Du bist doch mit deinem Kerl schon viel weiter als wir. Das hast du doch längst ausprobiert.“ Da konnte ich nicht widersprechen. „Oder möchtest du gerne meinen Mann neben dir haben, so richtig gut festgeschnallt und so? Wäre bestimmt für beide etwas völlig neues.“ „Und du denkst, Wolfgang wäre damit einverstanden? Kann ich mir nicht vorstellen.“ „Oh, keine Angst. Da ist er genauso wie deiner; er tat alles, was ich mir von ihm wünsche.“ „Okay, dann hast du es aber schon ziemlich weit gebracht.“ „Dann lass uns lieber wieder nach unten gehen. Drei Männer und eine arme, schwache Frau… keine Ahnung, ob das gut geht…“ „Wie sollen sie sich denn an Sonja vergreifen? Das einzige, was sie machen könnten, ist doch allenfalls totlecken…“ Katrin grinste. „Wenn die Zungen so lange mitmachen. Aber das bezweifle ich. Sonja würde das wohl ertragen.“ Grinsend kamen wir zurück zu den anderen. „Wir werden hier gerne übernachten“, meinte ich zu meinem Mann. „Es wird sicherlich sehr gemütlich und wir können noch einen netten Abend verbringen.“ Etwa skeptisch schaute er mich an, bevor er zu-stimmend nickte. „Wenn du meinst…“ Damit war es beschlossen. Katrin meinte jetzt zu ihrem Mann: „Ihr drei könntet euch doch schon mal um den Grillkümmern, während wir Frauen in der Küche alles weitere herrichten.“ Es war warm genug und so stimmten alle zu. Wenig später hatten wir uns dann auch schon entsprechend aufgeteilt.

In der Küche kümmerte sich Katrin um das Fleisch, wären Sonja und ich Salate machten. „Sag mal“, kam zwischendurch von Katrin. „Täusche ich mich oder kann es sein, dass du gar nicht mehr so streng mit deinem Mann bist?“ Ich lachte. „Hast du gut beobachtet. Aber ich muss sagen, er braucht das auch nicht mehr so wie früher. Mittlerweile macht er alles so, wie ich es mir wünsche. Deswegen gibt es nur ab und zu noch ein paar zur Aufmunterung bzw. dass er nicht ganz vergisst, wer hier das sagen hat.“ „Soweit wäre ich auch schon gerne“, seufzte Sonja. „Aber ich glaube, davon bin ich noch sehr weit entfernt.“ „Na ja, das ist doch die Frage, was willst du denn noch alles, was er tun soll. Und kein Mann ist jemals perfekt. Vergiss es nicht!“ Katrin nickte zu-stimmend. „Es gibt ja auch einige Dinge, die man selbst von seinem eigenen Mann – ob verheiratet oder nicht – auch nicht verlangen muss. Ich meine, manches verträgt sich einfach nicht. Man muss sich einfach auf die Dinge konzentrieren, die dir persönlich wichtig sind. Ich zum Beispiel würde nie darauf verzichten wollen, dass er mich dort – vorne wie hinten – mit Mund und Zunge verwöhnt. Für mich gehört es einfach dazu – morgens und abends und jederzeit, wenn ich bedarf habe. Und das soll er an jedem – wirklich jedem – Tag machen, wenn du verstehst, was ich meine.“ Sonja nickte langsam. „Tja, an diesem Punkt muss ich wohl noch etwas arbeiten und es auch Stefan klarmachen. Er ist nämlich der Ansicht, an einigen Tagen das Monats braucht er das nicht zu machen.“ Ich lächelte. „Und dir ist das wichtig, dass er dich auch an diesen Tagen verwöhnt?“ Sonja nickte. „Ja, natürlich. Also das muss ein Mann doch leisten! Wofür habe ich denn den Typ sonst? Um normalen Sex zu machen? Reicht nicht! Und nur an den anderen Tagen kann ich es mir auch durch eine Freundin machen lassen.“ Kurz schnappte Katrin nach Luft. War ihr das nicht bekannt, was Sonja noch so trieb? Aber eigentlich stimmte das doch. Nur damit der Kerl seinen Lümmel bei uns reinschob brauchte man keinen Mann. Das konnte man anders lösen. Dass man ihn natürlich auch für andere Dinge ganz gut brauchen konnte, war Sonja natürlich auch klar. Sie hatte das jetzt einfach etwas krass ausgedrückt.
838. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.06.20 18:07

Tja, so schnell ist eine Woche Urlaub rum....




Ich schaute kurz aus dem Fenster und sah die drei Männer am Grill stehen. „Schaut sie euch an. Das wäre genau die richtige Position, jedem unseren Namen auf den Hintern einzubrennen. Dann weiß jeder, wem der Typ gehört und niemand vergreift sich an ihnen.“ „Meinst du nicht, dass eine Tätowierung nicht auch reichen würde?“ Sonja schaute mich an. „Schon, dauert nur viel länger.“ „Stimmt auch wieder“, meinte die Frau. „Ich weiß aber nicht, ob Stefan das gefallen würde.“ „Weiß ich auch nicht“, kam sofort von Katrin. „Aber müssen wir den auf solche Kleinigkeiten Rücksicht nehmen? Schließlich tragen auch alle den netten Käfig, ohne dass sie es wollten. Wie gesagt: Man kann nicht auf alles Rücksicht nehmen.“ „Wie ist es denn mit dem, was du deinem Mann noch so gibst…“ „Ach du meinst den Champagner? Das war etwas, was er von mir wollte. Anfangs war ich ja nicht so dafür und er hat lange Zeit versucht, mich davon zu überzeugen. Ich fand, es wäre ein eher hygienisches Problem. Tja, und dann kam ihm eines Tages der Zufall zur Hilfe. Wir waren nämlich irgendwo unterwegs und ich musste ganz dringend, konnte aber keinen passenden Platz finden. Na ja, da hat er mir dann in einer stillen Ecke „geholfen“. Von da ab hatte ich auch kein Problem mehr damit. Allerdings muss er wohl die nächste Zeit erst einmal wieder darauf verzichten.“ „Und warum das?“ fragte Sonja sofort neugierig. „Oh, das ist ganz einfach. Es soll ja nicht zum reinen Standard verkommen. Das würde es aber, wenn ich es ihm sozusagen jeden Tag genehmige. Ich finde, es muss einfach etwas Besonderes bleiben.“ Katrin lachte. „Und du denkst, er wird sich damit abfinden? Na, da habe ich aber bedenken.“ „Tja, das wird aber passieren, weil ich das so will. Er wird zu diesem Thema einfach nicht gefragt. Allenfalls darf er dann vielleicht noch seine Zunge als das notwendige Papier verwenden.“

„Sag mal“, grinste ich meine Kusine an. „Ich sehe hier gerade Gurken und Möhren, die wir zu Salat verarbeiten sollen. Wie fändet ihr es denn, wenn wir der ganzen Sache noch einen ganz besonderen Geschmack verabreichen.“ Sonja schaute mich an und fragte: „Und wie meinst du das?“ Katrin lachte schon und meinte: „Meinet-wegen, aber wenn schon, dann von allen dreien.“ Ich nickte. „Natürlich, was denn sonst?“ „Nun sag schon, wie du dir das vorgestellt hast.“ „Ach Süße, das ist doch ganz einfach“, erklärte ich und hob meinen Rock. Sonja bekam große Augen. „Das willst du ernsthaft machen?“ „Hast du etwa Sorgen, dass sie bei dir nicht passt?“ Ich deutete auf die Gurke. „Dann kann ich sie ja übernehmen.“ „Nein, das meinte ich nicht“, antwortete die junge Frau schnell. „Ich dachte nur, dass es doch nicht hygienisch ist…“ Jetzt musste ich auch lachen. „Und was soll daran denn nicht hygienisch sein? Denkst du denn, alles andere, was unsere Männer so machen, wäre es?“ „Nö“, grinste Sonja. „Ich dachte auch mehr an die Gurke…“ „Aber man kann sich vorher doch abwaschen und denn mit feinem Olivenöl bestrichen wird sie auch wunderbar passen…“ Und schon schnappte Sonja sich die Gurke und führte vor, was ich gerade gesagt hatte. „Ist aber noch ziemlich kalt. Normalerweise bin ich dort eher etwas Warmes in dieser Form gewöhnt.“ „Abwarten! Das wird schon! Mach nur weiter!“ Und genau das tat die junge Frau. Immer wieder schob sie das nicht gerade dünne Teil langsam und mit steigendem Genuss ganz tief in ihre Spalte. Dabei wurde das Stöhnen lauter. „Schau sie dir an“, grinste Katrin. „Sie ist doch schon wieder so geil, dass sie sich jetzt schon aus lauter Verzweiflung an unserer Gurke vergreift. Und uns bleiben nur die mickerigen Möhren.“ Und schon griff sie danach und führte sie nun bei sich selber ein. Allerdings geschah das gleich mit zweien. Wenig später spürte ich auch dieses so gesunde Gemüse tief in mir. Nur noch die grünen Blätter schauten bei uns heraus.

Einige Minuten vergnügten wir uns nun damit, um sie anschließend gleich „so“ zu verarbeiten. Sicherlich würde es den Männern gar nicht auffallen, was wir zuvor gemacht hatten. Aber auf jeden Fall hatten wir unseren Spaß dabei gehabt. „Meinst du, wir könnten vielleicht das Dressing auch noch etwas verfeinern?“ kam jetzt ausgerechnet von Sonja. „Also ich könnte auf jeden Fall etwas dazu beisteuern. Die Gurke war nämlich richtig gut…“ Katrin und ich schauten und an, grinsten. „Schau sie dir an. Kaum ein paar Minuten mit uns zusammen in der Küche, kommt sie schon auf die schlimmsten Ideen. Wo soll das nur hinführen! Mir tut mein Sohn jetzt schon leid, wenn er sie erst geheiratet hat.“ Sonja grinste ebenfalls und meinte: „Wir können ja mal untersuchen, wo denn diese Sachen so herkommen.“ „Willst du damit etwas sagen, wir wären schuld daran? Das weiße ich aber weit von uns. Wir würden das niemals tun!“ „Und genau da bin ich mir nicht so sicher. Glaubt ihr denn, ich wäre von allein auf diese Idee gekommen?“ Sofort nickten wir. „Klar doch. Denn wenn eine Frau einen Mann in der Nähe hat, dessen Lümmel die ganze Zeit weggeschlossen ist und er es ihr nicht besorgen kann, dann kommen ihr schon die seltsamsten Idee.“ „Ach, das wisst ihr wohl aus eigener Erfahrung, wie?“ Katrin schaute mich an und fragte: „Sie meint jetzt aber nicht uns, oder? Kann ja wohl nicht sein. Mit einer Gurke habe ich es nämlich noch nie gemacht.“ „Ich muss sagen, es sah aber sehr interessant aus“, grinste ich. „Ich könnte mir vorstellen, es auch einmal auszuprobieren.“ „Nachdem du alles andere schon hinter dir hast“, ergänzte Katrin. Jetzt nickte ich bloß. „Ich denke, wir sollten jetzt lieber weitermachen und wenigstens das Fleisch schon mal auf den Grill legen lassen.“ „Hast du es etwa auch entsprechend „mariniert“?“ fragte ich jetzt. Meine Kusine schaute mich erstaunt an. „Und das sagst du mir erst jetzt? „Immerhin können wir das ja noch mit der Bratwurst machen“, kam gleich von Sonja. Prustend lachten wir alle drei los.

„Ich glaube, ich bringe das Fleisch schon mal weg“, lachte Katrin noch und verschwand damit aus der Küche. „Sag mal“, fragte ich jetzt Sonja. „Das klingt alles so, als habest du es schon mal ausprobiert.“ Sonja nickte. „Klar, du nicht? Hat dein Mann noch nie eine Bockwurst aus deiner Spalte bekommen, gut angewärmt und saftig? Wenn nicht, kann ich dir das nur empfehlen.“ Mit schief gehaltenem Kopf meinte ich: „Soll ich das so verstehen, dass du es vielleicht auch schon mal mit einer Freundin ausprobiert hast…?“ „Und wenn es so wäre?“ kam lauernd von der jungen Frau. „Dann… dann muss ich mir ernsthaft überlegen, ob ich das auch mal machen sollte“, sagte ich bloß. „Klingt nämlich interessant.“ „Was hast du denn schon verwendet?“ fragte Sonja sofort. „Du bist ganz schön neugierig. Also gut. Ich habe mir beim Italiener schon mal Oliven dort unten reingesteckt, die mein Süßer dann unter dem Tisch kniend wieder herausholen musste. Sie bekamen dabei natürlich auch ei-ne ganz besondere Creme hinzu…“ „Oh, das glaube ich sofort, vor allem, wenn man sich etwas Zeit lässt.“ „Und mit Schokolade haben wir es auch schon gemacht…“ Sonja nickte. „Man muss nur aufpassen, dass es keine Sauerei gibt. Aber dafür hat man ja schließlich den Mann. Soll er es doch ordentlich säubern.“ „Notfalls muss man ihm das eben beibringen; ist ja auch nicht soo schwierig.“ „Na, was habt ihr jetzt wieder für verrückte Ideen?“ fragte Katrin, die gerade wieder hereinkam. „Wahrscheinlich noch irgendetwas Schlimmes.“ „Hey, das sagt gerade die Richtige! Tu doch jetzt bitte nicht so, als wärest du in der Beziehung ein Engel.“ „Nö, bin ich ja auch gar nicht. Ich will es nur ebenfalls wissen. Man kann als Frau doch nie genug Anregungen bekommen. Sonst wird es doch eventuell langweilig und wer will das schon.“ „Schau sie dir an“, lachte ich. „Ha“, kam von Katrin. „Das meiste habe ich doch inzwischen von dir gelernt. Ich wäre niemals von selber auf solche Ideen gekommen. Nicht einmal einen Käfig würde mein armer Wolfgang tragen, wenn du nicht wärest.“ „Was du natürlich unheimlich bedauerst“, gab ich dazu. „Nö, das habe ich ja nicht gesagt“, grinste Katrin. „Im Gegenteil, das war eine der besten Ideen.“

„Tja“, kam jetzt von Sonja. „Ich weiß ja wirklich nicht, ob ich in diese Familie überhaupt einheiraten soll. Da passieren Dinge, an die ich nicht einmal im Traum gedacht habe. Und wenn nur daran denke, wie ihr meinen armen Stefan versaut. Dabei habe ich immer geglaubt, er käme aus einer anständigen Familie. Und nun das…“ „Ach, hör doch auf!“ lachte Katrin. „Zum einen hat er sich die letzte Zeit nicht verändert. Und wenn doch, liegt es wohl mehr an dir. Und zum anderen gefällt dir doch, was du mit ihm anstellen kannst. Warum wärest du sonst so neugierig, was wir alles machen.“ Sonja grinste nur. „Ich glaube, da hat mich jemand durchschaut.“ „Hat denn Stefan vorher nicht gewusst, was ihr so treibt?“ fragte ich meine Kusine. „Zum Teil schon, aber doch nicht alles. Das ist ja für junge Leute auch nicht gut.“ „Und da bist du dir sicher? Manche Leute bekommen ja viel mehr von ihren Eltern mit, als sie selber wissen.“ „Da könntest du natürlich Recht haben“, kam etwas nachdenklich von Katrin. „Woher sollte er es sonst haben, sich meine Höschen zu stibitzen“, lachte Sonja. „Er tut was?“ fragte Katrin erstaunt. „Ja, er macht es wie Wolfgang auch.“ Einen Moment war fast völlige Stille in der Küche. „Soll das etwa bedeuten, du weißt, dass mein Mann Höschen von mir „organisiert“? Wahrscheinlich noch die getragenen…“ Sonja schüttelte den Kopf. „Nicht von dir, sondern von mir. Wusstest du das nicht? Dann solltest du ihn dringend fragen.“ Und genau das passierte jetzt. Katrin ging zur Tür und rief nach ihrem Mann, der kurz darauf in die Küche kam. Neugierig schaute er uns an und wartete, was seine Frau von ihm wollte. „Sonja hat mir gerade erzählt, dass du dir getragene Höschen von ihr organisierst? Was sagst du dazu?“ Wolfgangs Blick wanderte zwischen den beiden Frauen hin und her. „Schatz, aber du weißt doch, dass ich mir immer mal wieder ein Höschen von dir besorgt habe.“ „Hast du nicht zugehört? Es geht nicht um meine Höschen, sondern um die von Sonja.“ Leise kam jetzt: „Ist denn das so schlimm?“ Katrin schnappte nach Luft. „Sag mal, ich höre wohl nicht richtig! Das fragt er auch noch, ob das schlimm ist! Natürlich ist das schlimm. Meine Höschen reichen dir wohl schon nicht mehr, wie? Hast du vielleicht auch noch Slips von anderen Frauen geholt?“ „Nein, das habe ich nicht“, kam jetzt fast empört. „Ich weiß nicht, ob ich dir das jetzt noch glauben soll“, kam sofort von Katrin. „Wahrscheinlich muss ich jetzt wohl den Rohrstock oder das Paddel zur Hilfe nehmen, um einigermaßen verlässliche Angaben von dir zu bekommen.“

Fast flehend schaute Wolfgang seine Frau an. „Woher weißt du das übrigens?“ fragte er. Aber dann fiel sein Blick auf Sonja, die gleich nickte. „Hätte ich mir ja denken können…“, murmelte er jetzt. „Was soll das denn heißen?“ „Na ja, eigentlich hatte ich mit Sonja abgesprochen, dass sie es nicht verrät.“ „Ach ja? Also das finde ich jetzt aber sehr interessant“, kam von Katrin, die Sonja gleich scharf anschaute. „Das… das ist… überhaupt nicht… wahr…“, stotterte sie. „So etwas habe ich nie gesagt. Und außerdem habe ich ihm das überhaupt nie erlaubt.“ „Das ist jetzt aber schwer. Wem soll ich nun glauben?“ Katrin schaute mich fragend an. „Da kann ich dir auch nicht helfen.“ Die Kusine schaute nun Sonja und Wolfgang an. „Am besten bekommt ihr beide gleich eine anständige Tracht – und das draußen auf der Terrasse.“ „Warum denn ich auch?“ beschwerte Sonja sich. „Ich habe doch nichts gemacht.“ „Ich glaube, du solltest jetzt lieber den Mund halten“, meinte ich zu der jungen Frau. „Ich glaube nicht, dass Katrin noch in der richtigen Stimmung ist, um irgendwelche Einwände zu hören.“ Jetzt sah die Frau ziemlich geknickt aus. „Aber ich habe doch wirklich nichts gemacht“, meinte sie. „Da wäre ich mir nicht so sicher, denn ich glaube nicht, dass Wolfgang sich das alles nur ausgedacht hat. Dafür kenne ich ihn zu gut und außerdem hat sich seine Frau schon etliche Zeit mit seiner „Erziehung“ beschäftigt, wenn auch sicherlich nicht so streng wie ich.“ Die junge Frau seufzte. „Los, und nun raus mit euch beiden!“ Obwohl der Salat noch nicht fertig war, wollte Katrin das doch erst erledigen. Mit hängenden Köpfen folgten die beiden Delinquenten ihr. Dort wurden sie von zwei neugierig schauenden Männern erwartet. „Stellt euch da an den Tisch und halten mir ja den Hintern ordentlich hin!“ herrschte Katrin die beiden nun an, während sie den Rohrstock holte. Wenig später waren zwei hübsche Popos zu sehen, beide natürlich nackt. Katrin kam näher und fragte nun: „Was glaubt ihr denn, wie viele Striemen ihr verdient habt?“ Sofort kam von Sonja: „Überhaupt keinen!“ „Okay, also plus fünf“, grinste Katrin.

Wolfgang war schon vorsichtiger und sagte: „Ich glaube, das zehn wohl ausreichen dürften, weil ich da sicherlich einen Fehler gemacht habe.“ „Ja, das sehe ich auch so. Nun bin ich mit „nur“ zehn nicht ganz zufrieden. Hättest du noch einen anderen Vorschlag oder soll ich mal die anderen fragen, was sie dazu meinen?“ Ihr Mann schwieg und so stellte Katrin kurz dar, um was es hier ging. Und dann kam zum Schluss die entscheidende Frage. „Tja, ist gar nicht so leicht zu beantworten“, meinte Stefan. „Aber ich denke, die zehn, von denen dein Mann sprach, sollten reichen.“ „Weichei“, hörte ich meine Kusine murmeln. „Und was sagst du dazu?“ fragte sie meinen Mann. „Ich finde es richtig, wenn er 15 bekommt, allerdings nicht pro Hinterbacke. Weil es meiner Meinung nach schon ziemlich schwerwiegend ist…“ Wolfgang schaute ihn empört an. „Und deine Meinung?“ wollte Katrin nun auch noch von mir wissen. „Ich bin seiner Meinung.“ „Okay, dann wäre das geklärt. Und wie sieht es bei Sonja aus? Sie behauptet zwar, es würde nicht stimme, was ich aber ernsthaft bezweifele.“ „Nun sag doch was“, kam dann von ihr, direkt an Stefan gerichtet. „Ich habe damit nichts zu tun.“ Stefan fragte nun Katrin: „Hast du denn überhaupt ein Höschen von ihr gefunden? Ich meine bei Wolfgang?“ Ohne eine Antwort zu geben stapfte die Frau ins Haus. Dann dauerte es längere Zeit, bis sie zurückkam. In der Hand hielt sie zwei Höschen. „Also? Gehört eines davon dir?“ fragte sie Sonja. „Hoffentlich, denn nur eines ist von mir. Wenn das andere nicht dir gehört…“ Mehr brauchte sie gar nicht zu sagen. Liese kam von Sonja. „Das... das ist von mir.“ Jetzt grinste Katrin ganz breit und sagte dann: „Oh, meine Liebe, das tut mir aber leid. Denn das kann nicht stimme. Dieses Höschen gehört mir.“ Sonja zuckte zusammen. „Das… das kann… nicht sein… Bist du dir sicher?“ Unsicher schaute sie das Höschen, dann wieder Katrin an. „Die Frage ist doch wohl eher, ob du dir sicher bist. Denn wenn das nicht der Fall ist, dann würde es ja wohl bedeuten, dass Wolfgang noch an anderer Stelle wenigstens einen Slip „stibitzt“ hat.“ „Nein, das habe ich aber nicht!“ „Also? Was ist nun?“ „Wie wäre es, wenn Stefan es vielleicht identifizieren könnte?“ schlug ich vor. „Was hat er denn damit zu tun?“ kam die Frage. „Na ja, er sollte doch den Duft seiner Freundin erkennen, oder etwa nicht? Allerdings könnte es auch sein, dass er lügt…“ „Würde ich nie tun“, behauptete der junge Mann und kam näher. Er nahm das eine Höschen in die Hand, schnupperte daran und sagte: „Das gehört jedenfalls nicht meiner Liebsten.“ Als er an dem anderen Slip seine Nase gehalten hatte, kam sofort: „Der hier gehört ihr, da bin ich mir absolut sicher.“ Es war jedenfalls nicht das, auf welches Sonja gezeigt hatte.
839. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von m sigi am 21.06.20 07:09

Hallo Braveheard,

ich hoffe der Urlaub war schön, auch wenn dieser kurz war.
Danke für Dein tolles schreiben.

LG Sigi
840. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.06.20 20:28

Doch, der Urlaub war anders als sonst, aber trotzdem schön und mal was anderes. Schließlich gibt es ja auch in Deutschland sehr schöne Ecken.



„Tja, und nun? Soll ich das glauben? Und damit ist ja immer noch nicht geklärt, wie viele sie nun dafür bekommen soll.“ Sonja wagte keinen Protest mehr, stand einfach nur abwartend da. „Ich denke, lass es einfach mit fünf pro Seite gut sein“, schlug ich jetzt vor. Die Augen der Frau wurden weit aufgerissen. „Das… das ist gemein… Ich habe doch nichts gemacht.“ „Dann betrachte es einfach als Warnung, nicht noch einmal auf eine solche Idee zu kommen.“ Und damit konnte es dann wohl losgehen. Katrin stellte sich bereit und begann mit Wolfgang. Quer über beide Hinterbacken bekam er die ersten fünf Striemen, allerdings nicht sonderlich hart. Aber sicherlich waren sie ziemlich deutlich zu spüren, was auch die roten Striche auf dem Fleisch bestätigten. Leise stöhnte er, mehr traute der Mann sich doch nicht. Dann kamen die fünf auf Sonjas Rundungen an die Reihe. Ich hatte ganz das Gefühl, dass Katrin hier nicht ganz so zart an die Sache heranging, denn die junge Frau stöhnte und zuckte heftig zusammen. Immer schön abwechselnd küsste der harte Stock das Fleisch, hinterließ deutliche Spuren. Drei auf jede Seite verabreicht, reichten erst und erneut war Wolfgang dran. Nach einer Pause sind die neuen Treffer immer ganz besonders unangenehm. Das konnte jeder, der nur ein klein wenig Erfahrung damit hatte, nur bestätigen. Deswegen musste Katrin jetzt auch gar nicht härter zuschlagen; es reichte auch so. dabei war auch zu sehen, dass es ihr in gewisser Weise sogar etwas Spaß machte, obwohl der Grund ja eigentlich alles andere als lustig war. Endlich bekamen die beiden die letzten, noch fehlenden Striemen und dann war es überstanden. Keiner von beiden machte jetzt den Fehler, sich die Hinterbacken zu reiben. Stumm und irgendwie erleichtert standen sie da. Katrin hatte den Rohrstock einfach auf den Tisch gelegt und war ins Haus gegangen. Ich folgte ihr.

In der Küche beendete sie den Salat, plötzlich unterbrach sie sich, schaute mich an und fragte: „War ich viel-leicht zu streng mit den beiden? War es das wert?“ „Hast du etwa jetzt Bedenken? Also wenn das das der Fall ist, kannst du daran nichts mehr ändern. Dafür ist es zu spät. Außerdem bin ich der Meinung, es war völlig in Ordnung. Das kannst du dir einfach nicht bieten lassen. Denn ich fürchte, es wäre dann nur der Anfang. Und was kommt danach…“ Die Frau seufzte, dann nickte sie. „Ja, wahrscheinlich. Aber ich bin doch sonst nicht so streng mit Wolfgang und schon gar nicht mit Sonja.“ „Komm, beruhige dich. Das ist nicht verkehrt gewesen. Ich denke, es hat beiden nicht geschadet.“ Sie kümmerte sich wieder um den Salat, der nun fast fertig war. „Komm jetzt bloß nicht auf die Idee, dich dafür zu entschuldigen“, warnte ich sie. „Das wäre völlig falsch. Warte ab, sie werden sich bei dir entschuldigen.“ „Also das glaube ich nun nicht“, kam von ihr, bevor wir nach draußen gingen. Sie stellte den Salat auf den Tisch, wo bereits alles hergerichtet war. Denn immer wieder waren besonders Sonja und Wolfgang hereingekommen und hatten geholt, was notwendig war. Und dann kam genau das, was ich prophezeit hatte: die beiden entschuldigten sich bei Katrin. Es tat ihnen furchtbar leid und würde nicht wieder vorkommen. Katrin stand erstaunt da und hörte es sich an. Dann meinte sie zu ihrem Mann: „Wenn dir das so gut gefällt – ich meine das Höschen von Sonja – kann ich dir das vielleicht ja hin und wieder mal erlauben. Aber nur, wenn du ganz besonders brav bist. Bist du damit auch einverstanden?“ fragte sie trotzdem noch Sonja. Sonja nickte nur. Damit schien die Sache erledigt zu sein. „Aber wehe, ich erwische dich mit einem anderen, fremden Slip. Dann wirst du garantiert eine Woche nicht sitzen können! Versprochen!“ Wolfgang schluckte heftig, dann nickte er. Da das Fleisch inzwischen auch fertig war und verteilt wurde, setzten wir uns – zwei etwas vorsichtig – und begannen mit dem Essen in nun wieder vergnügter, entspannter Atmosphäre. Ich fragte Katrin, die ziemlich dicht neben mir saß, sodass wir uns nur für uns unterhalten konnten: „Hast du wirklich schon alle verstecke deines Mannes gefunden, auch die ganz versteckten?“ Sie nickte. „Nehme ich jedenfalls an. Und ich kann dir sagen, da gab es nette Dinge zu entdecken. Hatte ich so nicht erwartet.“

Bevor wir auffielen, wechselten wir vorübergehend das Thema. Erst später kamen wir darauf zurück. „Dann war das also kein Glücksfall, ich meine das mit den Höschen.“ „Oh nein. Eigentlich weiß ich das schon länger, hatte aber eigentlich noch keine richtige Gelegenheit, meinen liebsten so richtig dafür zur Rechenschafft zu ziehen.“ „Dann war das ja eine gute Gelegenheit“, grinste ich. „Heißt das auch, du wusstest von den Magazinen und dem Buch?“ Katrin nickte. „Aber es war mir wichtig, dass er sich selber offenbart. Wolfgang muss doch gar nicht wissen, dass ich seine Verstecke kenne. Das würde mir doch den Spaß verderben.“ So konnte man es auch sehen. „Und wie ist das bei dir?“ wollte sie natürlich auch wissen. „Na ja, einige kenne ich, aber ob das alle sind… Nein, ich glaube nicht. Ich finde es auch eher richtig, dass er noch ein paar kleine Geheimnisse behält.“ „Auch solche, mit denen er versucht zu wichsen?“ „Na ja, wie erfolgreich sind die Männer denn“, grinste ich. „Es klappt doch gar nicht wirklich. Und immer wieder kann ich auch ja versuchen, ihn bei seinen missglückten Versuchen zu beobachten und mich dann amüsieren. Ist doch lustig.“ „Das heißt, dein Mann war bisher ebenso wenig erfolgreich wie Wolfgang.“ „Na ja, irgendeinen Erfolg muss doch so ein Käfig haben, oder nicht? Bei ihm hat es gut funktioniert, obwohl er es immer mal wieder versucht.“ „Ja, das sehe ich auch so. Trotzdem denke ich, wie sollten auch in Zukunft immer wieder drauf achten, den Käfig stückweise zu verkleinern, damit sie gar nicht erst in Versuchung kommen.“ Ich nickte, weil ich das auch so sah. Wenn nämlich sein Lümmel auf Grund der langen „Haft“ immer kleiner wurde, musste er doch keinen großen Käfig haben. Das brachte einen Mann doch wirklich nur auf dumme Gedanken. Außerdem bestand doch auch die Gefahr, dass er irgendwann erfolgreich wäre und das wollten wir doch beide nicht. „Wenn du deinen Liebsten nun bei einer solchen, wenn vielleicht auch erfolglosen, Aktion beobachtest, bekommt er dann jedes Mal eine Strafe?“ Katrin wollte es gleich ganz genau wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Dann würde er ja wissen, dass ich ihn beobachtet habe. Woher sollte ich es denn sonst wissen.“ „Stimmt auch wieder. Dann ist es also sinnvoller, ihn ab und zu quasi als gesamtes Paket für seine „Verfehlungen“ zu bestrafen.“ Lachend bejahte ich das. „Dabei muss man ihm ja nicht genau erklären, wofür das alles ist.“

Während wir wieder nach draußen gingen, fragte Katrin mich noch: „Ich nehme mal an, dass dein Mann deine Unterwäsche – besonders getragene Höschen und auch Nylons – liebt, er sie sich bestimmt hin und wieder auch mal „besorgt“, ohne dich davon in Kenntnis zu sehen. Aber wie ist denn das mit Höschen oder auch Strümpfen von anderen Frauen? Macht er das auch?“ „Nein, bis auf diesen Fall hier, wo es ja seine Aufgabe war, ist mir das noch nie aufgefallen. Aber eigentlich hast du Recht. Ich sollte es wohl mal genauer untersuchen und vielleicht macht er das ja so wie Wolfgang. Meistens sind Männer doch gar nicht so unterschiedlich.“ Also fragte ich meinen Liebsten gleich danach. „Sag mal“, setzte ich an und aufmerksam hörte er mir zu. „Von Wolfgang haben wir ja gerade erfahren, dass er sich hin und wieder schon mal ein getragenes Höschen von Sonja „ausgeliehen“ hat. Wie ist es denn bei dir? Ich weiß doch, dass du Damenunterwäsche so sehr liebst. Hast du das auch schon mal etwas Ähnliches gemacht?“ Fast sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, das habe ich noch nie. Wie sollte es denn auch funktionieren?“ „Ach, soll ich dir jetzt etwa erklären, wie du es machen könntest? Schließlich sind wir oft genug auch bei anderen Frauen. Ich denke da zum Beispiel an Lin tan oder Yin tao… Oder interessiert dich das gar nicht?“ Deutlich konnte ich sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete. Dann kam langsam: „Ich kann jetzt nicht behaupten, dass mich so ein „fremdes“ Höschen nicht gefallen würde, weil es eben doch garantiert anders duftet. Trotzdem habe ich das wirklich nie gemacht.“ „Glaubst du ihm das?“ fragte Katrin, die natürlich genau zugehört hatte. Ich überlegte, dann nickte ich. „Ja, in diesem Fall glaube ich es ihm.“ Fast erleichtert atmete mein Liebster auf und lächelte. „Aber du musst das jetzt auch nicht nachholen. Das ist dir ja wohl klar.“

Inzwischen lag das Fleisch längst auf dem Grill und wurde wechselweise von den Männern beobachtet und auch gewendet. Lange konnte es nicht mehr dauern und wir würden essen können. Inzwischen hatte Katrin auch den Tisch gedeckt und das Gespräch wechselte zu anderen Themen. Wenig später saßen wir alle dort und es wurde gegessen. „Hast du die Absicht, Stefan zu genehmigen, dass er auch Damenunterwäsche trägt?“ fragte ich Sonja. „Interesse daran hat er ja schon bekundet.“ Stefan schaute Sonja an und wartete auf eine Antwort von ihm. „Du weißt doch, wie nett das aussehen kann.“ „Na ja, so ganz sicher bin ich mir da ja noch nicht. Bisher fand ich Korsetts und so nicht so toll. Aber wenn ich mir die Bilder dort so anschaue, gefällt es mir doch ganz gut. Ich könnte mir vorstellen, es auszuprobieren. Was hältst du denn davon?“ fragte sie jetzt Stefan. Der Mann bekam fast sofort glänzende Augen und er nickte. „Das… das wäre ganz toll von dir.“ Sonja lachte. „Aber eines muss dir natürlich von vornherein klar sein: Das gibt dir keinerlei Berechtigung, mich als Wichsvorlage zu verwenden. Anschauen ja, aber Finger weg von deinem Lümmel.“ „Schade“, murmelte er. „Gerade das wäre es doch gewesen.“ Alle lachten. „Schaut ihn euch an. Er denkt doch nur an seine eigene Befriedigung.“ „Was aber ja nicht so einfach ist… mit seinem Käfig am Lümmel. Es bleibt uns Frauen doch wohl wirklich keine andere Möglichkeit als das Ding dauerhaft wegzuschließen, wenn wir wenigstens ab und zu etwas davon haben wollen. Mit so einem „ausgelutschten“ Ding kann man doch nichts anfangen.“ Sonja grinste uns an, weil wir zustimmend nickten. „Wobei man doch eigentlich sagen muss, dass es eher peinlich ist, dass der eigene Mann es nicht ausreichend findet, mit seiner Frau Sex zu haben. Nein, immer wieder meinte er ja wohl es sich noch zusätzlich selber besorgen zu müssen.“ Da hatte sie vollkommen Recht, und die beiden waren ja noch nicht einmal verheiratet. In der Regel war es doch so, dass man da doch gar nicht genug von einander bekommen konnte und am liebsten jeden Tag mehrfach Sex hatte.

Plötzlich klingelte irgendwo ein Handy. Alle schauten sich suchend um, weil wir sie nicht mit nach draußen genommen hatten. So dauerte es eine ganze Weile, bis ich dann endlich feststellte, dass es mein Handy war. Also schnappte ich es mir und meldete mich. Es war die Chefin vom „Institut Exklusiv“, die mich anrief. „Tut mir leid, wenn ich dich offensichtlich bei etwas störe“, entschuldigte sie sich. „Nein, du störst nicht. Wir sind nur bei Freunden zu Besuch und ich hatte mein Handy im Haus liegenlassen. Was kann ich für dich tun?“ „Ich würde mir gerne deinen Mann am Montag ausleihen“, lachte sie. „Wenn du gestattest.“ Jetzt musste ich lachen. „Und wobei soll er dir behilflich sein? Du denkst hoffentlich auch dran, dass ich ihn nicht aufschließen werde.“ „Nö, das habe ich auch gar nicht erwartet bzw. dass wäre in diesem Fall auch gar nicht notwendig. Aber ich denke, er kann das, was ich gerne von ihm möchte, auch so erledigen. Es kommen nämlich zwei junge Damen zu mir, die ein kleines Problem mit ihrem Freund hatten. Diese Männer haben nämlich die gleiche „Eigenart“ wie dein Mann. Nur können die Ladys sich damit nicht abfinden, obwohl sie ziemlich verliebt sind.“ Ich musste lächeln. „Und was hat mein Süßer damit zu tun?“ „Na ja, er könnte sich doch vorstellen und den Damen zeigen, wo es enden kann und wie gut das aussieht. Er muss sich ja auch als „Frau“ nicht verstecken.“ „Du möchtest also, dass er sich als „Frau“ kleidet, du ihn den Ladys vorstellst, ohne zu verraten, was er wirklich ist? Glaubst du, das funktioniert? Sind denn die Männer auch dabei?“ „Nein, natürlich nicht. Ja, ich bin sicher, das funktioniert. Ich nehme an, wenn die Ladys erkennen, wie es sein kann, fällt die Entscheidung vielleicht leichter – pro oder kontra.“ Ich dachte kurz nach, dann stimmte ich ihr zu. „Es könnte funktionieren. Wenigstens ausprobieren kann man es ja. Okay, ich werde ihn dir schicken. Und um welche Zeit?“ „Oh, erst am späten Nachmittag, sodass er erst noch zur Arbeit gehen kann.“ „Wird gemacht.“ „Willst du ihn denn nicht erst fragen?“ Ich lachte. „Warum sollte ich das tun; schließlich habe ich das sagen hier. Soll ich mitkommen oder er lieber alleine?“ „Wenn es dir Spaß macht, kannst du gerne mitkommen. Aber ich glaube, ich werde auch so mit ihm fertig.“ Lachend stimmte ich zu. „Mal sehen. Lass dich überraschen.“ Dann verabschiedete ich mich von ihr und ging wieder nach draußen zu den anderen und erklärte meinem Mann, was auf ihn zukommen würde. Natürlich freute er sich jetzt schon.
841. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.06.20 19:59

In aller Ruhe aßen wir jetzt zu Ende, ließen die Männer den Tisch abräumen, während wir Frauen es uns richtig gemütlich machten. Natürlich wollte Katrin gleich noch etwas mehr zu diesem „Institut“ wissen und gerne er-klärte ich es ihr. Auch Sonja hörte aufmerksam zu. „Das klingt ja ganz so, als wäre es eine seriöses Sache“, meinte Katrin nach einer ganzen Weile. „Das ist es ganz bestimmt. Ich finde es eine sehr gute Idee, das Wissen bzw. die Fähigkeit anderer Leute zu nutzen. Man kann nicht alles selber wissen oder können. Warum also keine Personen nehmen, die es besser wissen. Natürlich muss man schauen, dass man auch wirklich anständige Mitarbeiter findet. Notfalls muss man sie eben durch andere ersetzen. Es geht ja nur bedingt um Sex an sich, eher um das Vermitteln von Wissen, wie man seine eigene Leidenschaft nutzbringend anwenden kann.“ „Du meinst, es geht nicht so sehr um das Geldverdienen, sondern eher um die Beziehung? Das Ausprobieren oder Üben solcher Dinge?“ fragte Sonja. Ich nickte. „Wie vielen Frauen ist denn klar, was es bedeutet, wenn der eigene Mann gerne Frauenkleider und Unterwäsche tragen möchte. Das kommt doch meistens sehr überraschend. Oder wie es sich anfühlt, wenn man streng zum Ehemann – oder auch umgekehrt – wird. Ich weiß auch nicht, ob es jeder gleich an seinem Partner ausprobieren möchte. Was es so an Magazinen auf dem Markt gibt, ist doch in der Regel alles nicht wirklich echt. Und so etwas kann natürlich auch schief gehen, wenn man zu streng ist. So kann man sich mit Leuten ganz zwanglos unterhalten und sehen, ob es was für mich ist.“ Das leuchtete den Frauen durchaus ein. „So gesehen ist es wirklich keine schlechte Idee.“ Unsere Männer kamen hinzu und hatten den Rest gehört. „Ich finde es wirklich sehr gut“, meinte mein Mann sofort. „Frauen trauen sich doch viel zu wenig von dem, was Männer gerne möchten. Auf diese Weise funktionieren doch manche Beziehungen nicht richtig; sie könnten besser sein.“ Katrin grinste. „Du meinst, wenn man der eigenen Frau gestattet, dem Mann den Hintern zu „verwöhnen“? Oder ähnliches?“ Mein Liebster grinste zurück. „Na ja, das ist vielleicht eine Möglichkeit. Aber wenn die Frau zum Beispiel auch versteht oder sehen kann, was bei einem Damenwäscheträger heraus-kommen kann.“ „ Stimmt, das ist sicherlich von Vorteil. Notfalls lehnt sie es aber vielleicht auch ab. Damit sollte der Mann dann aber auch leben.“ Jetzt mischte Wolfgang sich ein.

„Ihr tut ja die ganze Zeit so, als wären immer nur die Männer diejenigen, die so seltsame Wünsche haben. Das gibt es doch sicherlich auch bei Frauen.“ Natürlich hatte er Recht. Aber welche Frau legte schon Wert darauf, ihren Popo gestriemt zu bekommen. Das war doch wohl wirklich eher selten. Mir war kein Fall bekannt, obwohl wir es ja auch schon gegenseitig gemacht hatten. Deswegen sagte Sonja: „Wir sind eben nicht so pervers wie ihr.“ „Klar, wir nun wieder“, meinte Stefan und grinste. „Natürlich sind wir wieder die Bösen.“ „Aber das ist doch so. wer schaut sich denn im Sex-Shop genau solche Sachen an!“ Das konnte niemand bestreiten, weil es einfach stimmte. Deswegen zogen alle drei Männer auch sofort etwas den Kopf ein, sagten lieber nichts dazu, was uns Frauen breit grinsen ließ. „Schau sie dir an“, lachte Sonja. „Ich glaube, wir haben hier auch solche Typen sitzen. Sollen wir vielleicht doch schon mal den Rohrstock oder die Gerte holen? Ich denke, schaden kann es nicht.“ Sie hatte Recht, aber wir sahen jetzt trotzdem keine Notwendigkeit. „Nö, ich denke, das ersparen wir ihnen heute. Aber nur unter der Bedingungen, dass sie sich jetzt als nützlich erweisen“, schlug ich vor. Damit waren die Männer einverstanden und sofort fragte Wolfgang: „Und was genau schwebt dir vor?“ Zwar war diese Frage eher an Katrin gerichtet, galt aber letztendlich für uns drei Frauen. „Lasst euch doch mal selber was einfallen“, kam von Sonja. „Es muss doch wohl nicht sein, dass wir euch alles vorschreiben, oder?“ Ziemlich streng kam jetzt diese Aussage. Schon verschwand Stefan unter dem Tisch. „Nein, nicht dort“, bremste Sonja ihn und rutschte ein Stück zurück. „Die anderen können das ruhig sehen, was du vorhast.“ Stefan zuckte mit den Schultern und kam dann der Aufforderung nach. Er kniete sich vor seine Freundin auf den Boden und griff nun nach dem ersten Fuß, streifte den Schuh ab und küsste den Fuß im Strumpf. Kurz rümpfte er die Nase, was natürlich gleich auffiel. „Was soll das denn?“ kam natürlich sofort von Sonja. „Wolltest du damit etwa andeuten, dass mein Fuß stinkt?“ Mit dem Fuß drückte sie seinen Kopf hoch, schaute ihm direkt ins Gesicht. „Und wenn das wirklich der Fall sein sollte, was ich mir gar nicht vorstellen kann, dann sorge gefälligst dafür, dass sich das schnellstens ändert.“ Stefan nickte nur. Denn garantiert war es ohnehin seine Absicht gewesen. „Das ist doch wirklich eine Unverschämtheit“, kam noch von seiner Freundin. „So direkt hat er das noch nie gemacht.“ „Du hast vollkommen Recht, das geht gar nicht“, meinte auch Katrin sofort. „Manchmal bilden sich doch unsere Männer wirklich Frechheiten ein.“ „Leider muss ich dir da zustimmen“, meinte ich und schaute meinen Mann an. „Ja, das gilt auch für dich und das weißt du auch ganz genau!“

Sonja meinte jetzt zu Stefan: „Erst einmal wirst du ordentlich an meinen Füßen schnuppern und beschreiben, wonach es duftet. Dann sehen wir weiter.“ Brav streifte er ihr also nun auch noch den anderen Schuh ab und hielt sich beide Füße nun an die Nase, schnüffelte daran. „Und, warum höre ich nichts von dir?“ „Sie duften… nach Leder… und dir“, kam langsam. „Was soll das denn bedeuten?“ „Es… es ist der… unverkennbare Duft meiner Freundin. Vielleicht etwas strenger als sonst.“ Da er den Kopf gesenkt hielt, sah er nicht, wie Sonja grinste. „Gefällt es dir?“ „Jaaa…“ „Du lügst“, stellte sie gleich fest. „Doch… ich… ich mag ihn…. Diesen intensiven Duft nach Schweiß und länger nicht gewaschen…“ „Wolfgang, bemühe dich doch auch zu Sonja und sage uns, was dir dazu einfällt.“ Katrins Mann stand auf, ging zu der jüngeren Frau und kniete dort ebenfalls auf den Boden, wo Stefan schon Platz gemacht hatte. Nun nahm er die beiden Füße und drückte sie an die Nase, schnupperte heftig an ihnen. „Ich weiß zwar nicht, wie sie sonst riechen. Aber es ist auf jeden Fall anders als bei dir“, meinte er dann zu seiner Frau. „Und was heißt das genau?“ Katrin war mit der Antwort nicht zufrieden. „Na ja, sie riechen schon ziemlich kräftig nach Frau, weniger nach Leder…“, kam dann langsam. „Mit anderen Worten: sie stinken tatsächlich?" hakte Katrin nach. „Nein, so schlimm würde ich es nicht nennen. Sie sind einfach nicht mehr frisch.“ Ich musste lachen. „Das hat er jetzt aber wirklich nett ausgedrückt. Ich würde vorschlagen, jetzt kommst du zu mir und schnupperst da auch noch, so zum Vergleich…“ Er kam näher und streifte auch meine Schuhe ab. Gespannt warteten wir nun auf sein Urteil. Tief atmete Wolfgang den Duft ein und meinte dann: „Ich finde, sie duften weniger streng, mehr nach Leder und der Haut selber.“ „Also stinken sie nicht?“ „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort und unüberlegt, was er gleich bereute. „So… so war es nicht gemeint“, korrigierte er sich gleich. „Tja, Sonja, nun hast du es gehört. Deine Füße stinken.“ Die Frau nickte und schaute nun erst Wolfgang und dann Stefan sehr direkt an. „Also das ist ja schon eine ziemliche Unverschämtheit, so etwas der Frau zu sagen, selbst wenn es der Wahrheit entspricht.“ „Allerdings. Aber wichtiger ist doch jetzt, was kann er dagegen tun.“ „Oh, das ist nicht weiter schwierig. Wofür hat die Natur denn die Männer mit einer so hervorragenden Zunge ausgestattet! Dieses Teil wird er dort nun einsetzen, damit zum Schluss alles deutlich besser ist.“ Ich schüttelte kurz den Kopf und meinte: „Ich glaube, es gibt eine bessere Möglichkeit. Sicherlich hast du Sekt im Haus“, richtete ich die Frage an Katrin. Sie nickte. „Dann soll er doch die Füße und auch die Strümpfe in Sekt waschen, sie dann ablecken und den Sekt trinken… zusammen mit seinen zwei Kollegen.“ Verblüfft schauten die Frauen mich an, fanden dann die Idee ganz wunderbar.

Sofort wurde Wolfgang losgeschickt, den Sekt und eine Schale zu besorgen. Stefan sah derweil nicht sonderlich glücklich aus. Ihm wurde nämlich sehr deutlich klar, was er sich gerade eingebrockt hatte. Dann kam Wolfgang mit der Flasche und einer Glasschale zurück, reichte beides an den jungen Mann weiter. Damit kniete er sich erneut vor Sonja, die gespannt zuschaute. Vorsichtig öffnete er nun die Flasche, stellte einen Fuß in die Schale und goss einen Teil Sekt über ihn. „Uihh, das kitzelt!“ lachte die Frau. Sorgfältig begann Stefan nun diesen Fuß im Nylonstrumpf mit der Flüssigkeit zu waschen. Kurz darauf streifte er Sonja den Strumpf ab, legte ihn beiseite. Nun kam der Fuß selber an die Reihe. Sehr gründlich erledigte der Mann seine Aufgabe, oben und unten sowie auch zwischen den Zehen. Als er nun meinte, es sei genug, hob er den Fuß an und leckte ihn nun auch noch trocken. Auch hier gelangte seine Zunge überall hin. „Also das macht er ja wenigstens ganz ordentlich“, bemerkte ich und Sonja nickte. „Das habe ich ihm schon sehr frühzeitig beigebracht. Ist doch wirklich etwas Wunderbares.“ Und Katrin meinte: „Aber nur, wenn die Frau es selber auch mag.“ Inzwischen kümmerte Stefan sich auch im den anderen Fuß seiner Liebsten ebenso gründlich. So war die Flasche leer, es lagen zwei feuchte Nylonstrümpfe da, aber zum Schluss waren beide Füße sauber. Dafür sah die Flüssigkeit in der Schale nicht wirklich toll aus. Sie war trübe und milchig, was wohl kein Wunder war. Die Schale in der Hand, goss Stefan de-ren Inhalt nun in drei Gläser, für jeden Mann eines. Bevor sie es nun austrinken konnten, meinte Katrin: „Wie wäre es, wenn wir Frauen auch Sekt bekommen würden? Aber nicht diese „Sorte“, sondern eine andere.“ So-fort holte Wolfgang eine weitere Flasche und drei Gläser für uns, öffnete sie und schenkte ein. Nun konnten wir also anstoßen. Dann schauten wir ihnen zu, wie sie mit einem leicht abweisenden Gesicht davon tranken. keiner der drei wagte ein Wort darüber zu verlieren. Deswegen fragte Sonja lächelnd nach. „Und wie schmeckt es euch?“ Uns war vollkommen klar, dass wohl keiner mit einer richtigen Antwort herausrücken würde. Vorsichtig meinte mein Mann dann als erster: „Ist nicht so unbedingt meine Marke, aber man kann es schon trinken.“ Das klang jetzt sehr vorsichtig ausgedrückt und ich grinste. „Und was sagen die anderen beiden dazu?“ „Also ich würde es vorziehen, wenn man eine andere Stelle des weiblichen Körpers mit dieser Flüssigkeit waschen würde. Dann schmeckt bestimmt besser“, kam nun von Wolfgang. „Soll das heißen, es schmeckt dir nicht?“ Katrin wollte mehr wissen. „Ja, so kann man es auch sagen.“ Blieb nur noch Stefan, der jetzt tatsächlich wagte, es laut und deutlich zu sagen, was er dachte. „Das schmeckt überhaupt nicht.“ Sonja lächelte ihn an und nickte. „Kann ich mir sogar sehr gut vorstellen“, grinste sie. „Aber dafür kann ich nichts. Auf jeden Fall wirst du es brav aus-trinken und für deine süße Frechheit dann leider noch eine Strafe bekommen. Aber ich denke, das ist dir ohnehin vollkommen klar.“ Stefan wagte nichts zu sagen, gab sich nur Mühe, auch noch den Rest aus dem Glas aus-zutrinken.

Zu uns meinte Sonja inzwischen: „Ihr seht doch sicherlich ein, dass ich mir solche Frechheiten unmöglich bieten lassen kann. Das nimmt sonst ja sehr schnell Überhand. Das wisst ihr selber ja auch.“ Natürlich hatte die Frau vollkommen Recht. Sie schaute wieder runter zu ihrem Freund dort am Boden und sagte: „Du kannst schon mal das Lederpaddel holen. Sicherlich weißt du ja, wo es liegt. Und dann bekommt dein Hintern eine hübsche Verzierung.“ Etwas betrübt stand er auf und meinte beim Weggehen: „Es ist einfach nicht sinnvoll, einer Frau gegenüber die Wahrheit zu sagen.“ Katrin stoppte ihn und fragte: „Wie war das eben? Willst du damit andeuten, dass man – wenigstens als Mann – mit Lügen besser zurechtkommt?“ Er nickte. „Ja, das wollte ich sagen. Siehst du doch selber, was jetzt dabei rauskommt.“ „Und du denkst ernsthaft, es kommt nur, weil du die Wahrheit ge-sagt hast?“ „Warum denn sonst?“ „Wäre es unter Umständen auch denkbar, dass es vielleicht auch an der Art und Weise liegen könnte, wie du es ausgedrückt hast?“ Verdutzt blieb Stefan vor seiner Mutter stehen und schien zu überlegen. Dann nickte er und meinte: „Ja, könnte sein… Macht das Ergebnis aber auch nicht besser.“ „Nein, allerdings nicht“, lachte Katrin. „Aber das hast du nun wirklich verdient.“ Damit ließ sie ihn weitergehen und das gewünschte Teil holen. Während er also im Haus war, sagte ich halblaut zu Sonja: „mach es nicht zu hart.“ „NÖ, hatte ich nicht vor. Aber er soll es schon spüren.“ „Ja, natürlich. Strafe muss schon sein.“ Kaum war Stefan zurück, hieß es schon: „Stell dich dort schön an den Tisch. Dann können wir gleich anfangen.“ Stefan stellte sich also an den Tisch und streckte seinen nackten Hintern schön heraus. „Also das allein ist doch immer wieder ein richtig hübsches Bild“, kam sofort von Katrin. „So ein knackiger Männerhintern macht mich richtig an.“ „Mehr noch als die Vorderseite?“ fragte ich und grinste. „Tja, das kommt ganz drauf an, wie ich drauf bin“, antwortete die Frau. „Manchmal reicht es mir nämlich schon, wenn ich den Kerl dort zwischen den Rundungen „bearbeiten“ will. Und dazu brauche ich seinen Lümmel eher weniger…“ „Stimmt, zumal sie bei unseren Kerlen ja auch verschlossen sind.“ „Was ja nicht unbedingt ein Fehler sein muss“, ergänzte Sonja. „Ganz im Gegenteil…“ Wir mussten alle drei lachen. „Aber nun zu dir, mein Süßer. Was glaubst du denn, was deine kleinen Frechheiten für dich wert sind? Wie viele soll ich dir jetzt auftragen?“ „Ich fände es vollkommen in Ordnung, wenn ich auf jede Seite fünf Stück bekommen würde“, kam sofort von Stefan. Offensichtlich hatte er erkannt, dass es wohl besser war, gleich dieser Aktion zuzustimmen. „Na, damit bin ich doch einverstanden“, meinte auf Sonja gleich und begann. Ziemlich laut küsste nun das Leder seine Rundungen und färbte sie schnell rot. Ohne gesonderte Aufforderung zählte der Mann gleich mit und hatte zum Schluss tatsächlich auf jeder Hinterbacke fünf Klatscher bekommen. Brav bedankte er sich auch noch.
842. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.07.20 18:42

Zufrieden nahm Sonja wieder Platz und trank einen Schluck Sekt. Auch ihr Freund setzte sich wieder, was mit dem roten Hintern sicherlich kein so angenehmes Gefühl war. Aber er sagte keinen Ton. „Ich hoffe, es war die eine kleine Lehre.“ „Auf jeden Fall“, nickte er. „Wunderbar!“ Katrin und ich grinsten, schauten unsere eigenen Ehemänner an, die das natürlich alles sehr genau beobachtet hatten. Würde ihnen ähnliches passieren oder waren wir mit ihrer „Erziehung“ schon weiter? Um es genau zu erfahren, fragte ich meinen Liebsten. „Fandst du es richtig, was Sonja gerade gemacht hat?“ Er nickte. „Ja, denn in dieser Situation hättest du es mit mir ganz ähnlich gemacht. Es geht sich eben nicht, vor anderen so über die eigene Frau zu sprechen. Und notfalls muss man das eben lernen – eventuell auch auf diesem Wege.“ „Der Meinung bin ich auch“, bekräftigte Wolfgang. „Das sollte man sich nicht erlauben, zumal ihr Frauen doch überwiegend liebevoll mit uns umgeht. Es sei denn, wir haben es nicht anders verdient.“ „Oh, danke für das Lob“, meinte Katrin. „Warum nur habe ich immer wie-der das Gefühl, dass du das nicht dauerhaft verinnerlicht hast. Wie oft haben wir über solche Punkte eine Diskussion.“ Sonja schaute Stefan an und meinte dann: „War das jetzt schon alles? Ich meine das Dankeschön für unsere Bemühungen? Nur das bisschen an den Füßen? Ich könnte mir gut vorstellen, jetzt auch noch eine Weile zwischen den Schenkeln verwöhnt zu werden…“ Sofort stand der Mann auf und kniete sich wieder vor die Frau, deren Schenkel schön weit gespreizt waren, sodass er einen guten Zugang hatte. Kaum steckte sein Kopf dort, schloss Sonja ihre Schenkel und hielt den Kopf dort fest. So konnte er auch nichts mehr hören, während er dort fleißig tätig war. Katrin und ich schauten unsere Herren an und meinten: „Na, reicht euch das als Vorbild? Wie wäre es, wenn ihr euch auch so bemüht? Ich hätte jedenfalls Lust dazu. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass ich da noch etwas ganz Spezielle anzubieten habe…“ Mehr brauchten die beiden nicht. Denn sofort platzierten sie sich an der richtigen Stelle und steckten den Kopf auch zwischen unsere Schenkel. Als ich dann den Mund dort unten spürte, wie seine warmen Lippen sich dort aufdrückten, schloss ich ebenfalls meine Bei-ne, hielt ihn fest und gab ihm das, was ich vorher angedeutet hatte. Und das war nicht ganz wenig. Trotzdem nahm er alles auf, um dann mit der Zunge dort zu werkeln. Immerhin machten es alle drei nicht so intensiv, dass wir Ladys in kürzester Zeit einem Höhepunkt nahekamen. Denn das war auch gar nicht beabsichtigt. Uns ging es nur um diese sanfte, lustvolle Betätigung, bei der wir uns gut unterhalten könnten. Hin und wieder ein Schlückchen Sekt, so ließ es sich wunderbar aushalten. Langsam verging die Zeit und nun mussten wir ans Schlafengehen denken.

Sonja und Stefan hatten es nicht weit; sie wohnten nahezu um die Ecke. Mein Liebster und ich würden ja hier bei Katrin übernachten. Es war alles vorbereitet. Irgendwann – längst war es draußen dunkel und wir saßen bei Kerzenlicht auf der Terrasse – standen wir auf und machten uns dann fertig fürs Bett. Bei zwei getrennten Badezimmern war das nicht weiter schwierig. Als mein Mann dann mit mir in unser Schlafzimmer kam, sah er so-fort, welches sein Bett sein würde. Langsam entkleidete er sich und ich meinte auch noch: „Du kannst auf alles verzichten und dich so hinlegen. Den Rest erledige ich gleich.“ Leise seufzend legte er sich also hin, während ich das kurze Nachthemd überstreifte. Dann kam ich zu ihm und legte ihm die Hand- und Fußgelenkmanschetten sowie einen breiten Taillengurt um, damit er ruhig schlafen konnte. Da kannte er ja von zu Hause, auch wenn es dort nicht jede Nacht so zum Einsatz kam. Als alles erledigt war, wünschte ich ihm eine gute Nacht, stieg in mein Bett und kuschelte mich erst noch an ihn heran. „Ich denke, so können du – und ich natürlich auch – ganz ungestört schlafen. Ich gehe mal davon aus, dass du in der Nacht nicht zum Pinkeln musst. Denn das wäre echt Pech. Du solltest dir genau überlegen, ob du mich deswegen wecken möchtest. Wahrscheinlich kannst du dir sehr gut vorstellen, was ich von dieser Idee halten würde und wie ich mich danach bei dir bedanken werde. Als schlaf lieber schön.“ Eine Weile lag ich noch ganz dicht bei ihm, bis ich mich in mein eigenes Bett verabschiedete und schnell eingeschlafen war. Wie ich am nächsten Morgen erfuhr, hatte mein Liebster deutlich länger ge-braucht, ging ihm doch einiges von diesem Tag noch durch den Kopf.


Am nächsten Morgen war ich eher wach als mein Mann, schlich aus dem Zimmer und ging kurz ins Bad. Dort saß ich auf dem WC, ließ es fließen und überlegte, was heute wohl noch passieren würde. Dabei hörte ich schon jemanden in der Küche klappern, sodass ich dort hinging und auf Katrin traf. „Oh, guten Morgen“, ließ sie hören. „Schon ausgeschlafen?“ Ich nickte. „Ja, und du ja auch wohl. Schläft Wolfgang noch?“ Katrin nickte. „So wie deiner ja auch wohl.“ Ich grinste. „Das tat er noch, als ich rausging. Außerdem ist er ja auch noch gut fest-geschnallt. So kann ich ihn selbst nach gestern einigermaßen problemlos unbeaufsichtigt lassen.“ „Tja, unsere Männer und ihre Finger, die sich so gerne auf verbotenes Terrain bewegen. Nur wenn sie es bei uns machen, ist es richtig angenehm.“ „Wie wahr.“ In diesem Moment kamen schon Sonja und Stefan zur Tür herein. „Nanu, ihr auch schon auf?“ staunte Katrin. „Erst einmal guten Morgen“, kam von den beiden. „Ja, wir hatten schon eine heftige Diskussion.“ „Ach ja? Und zu welchem Thema?“ Sonja stieß Stefan an und meinte: „Das kannst du selber berichten.“ Etwas wütend schaute er seine Freundin an. „Sonja will, dass ich mir über den Kleinen da unten „Eigentum meiner Lady“ eintätowieren lassen soll. Kommt aber nicht in Frage!“ „Ach nein?“ meinte sie. „Bist du dir da so sicher?“ „Ka, das bin ich. Wie sieht denn das aus!“ „Ich denke, das sieht sogar sehr gut aus“, meinte ich. „Außerdem, wer soll es denn sehen? Und wenn, dann sicherlich jemand, den es eventuell betrifft oder der es nicht sehen sollte.“ Natürlich verstand er sofort, was ich damit sagen wollte. „Und falls du dich weiterhin weigern solltest, kann ich mir ja mal überlegen, ob ich vielleicht „ganz zufällig“ die beiden kleinen Schlüssel verliere… oder zumindest nicht wiederfinde.“ Stefan starrte sie lange an. „Dann… dann würde ich den Käfig… nicht mehr… öffnen können?“ kam dann langsam. Sonja nickte. „Ja, so würde es dann aussehen. Das bedeutet, der Kleine müsste dann wohl für immer dort drinbleiben. Ob er das wohl will?“ „Damit würdest du dich ja selber auch bestrafen“, setzte Stefan hinzu. „Bist du dir da so sicher? Noch sind wir ja nicht verheiratet…“ Der junge Mann setzte sich jetzt auf den nächsten Stuhl. Irgendwie waren wohl seine Beine etwas schwach geworden. „Und außerdem hast du mir doch längst gezeigt, dass du es mir auch wunderbar ohne deinen Lümmel besorgen kannst. Nur mit Kindern sähe es dann allerdings sehr schlecht aus. Da müsste ich mir wohl richtig was einfallen lassen. Es sei denn…“ Stefan schaute auf zu Sonja. „Es sei denn, du zeigst dich so mit dem Käfig beim Arzt, der die künstliche Befruchtung vornehmen kann. Da darfst du ihm dann allerdings auch erklären, warum du verschlossen bist. Viel Spaß dabei.“ Ich musste grinsen, als ich die Küche verließ, um meinen Mann zu befreien. Denn sicherlich war er längst wach. Auch Katrin tat das gleiche, sodass wir dann anschließend frühstücken konnten. Inzwischen waren wir auch alle ganz normal angezogen. Natürlich wollte Sonja noch wissen, wie denn die anderen beiden Männer denn geschlafen hatten. Schließlich wusste sie ja, dass es anders als üblich war. Beide meinten nur, es sei recht angenehm gewesen. Mehr wollten sie nicht verraten, was Katrin und ich durch-aus verstehen konnten, aber trotzdem mussten wir grinsen. „Was stellen wir denn heute mit den dreien an?“ fragte Sonja auch noch, was ihr einen klein wenig bösen Blick von Stefan einbrachte. „Also darüber haben wir uns noch gar keine Gedanken gemacht“, kam von Katrin und ich stimmte zu. „Aber wir könnten ja einfach mal ganz nett sein. Sonst bekommen sie wohl möglich noch einen schlechten Eindruck von uns.“ „Wenn sie den nicht ohnehin schon haben.“

„Haben sie denn das verdient? Ich meine, irgendetwas falsch gemacht oder ausgefressen haben sie doch immer. Und wenn es nur das ist, dass sie ein wenig an ihrem Kleinen herumgemacht haben.“ „Das ist jetzt aber eine Unterstellung“, kam sofort von Stefan. „Tatsächlich? Und was war das, was du heute früh im Bett gemacht hast, als du mich da unten ein wenig verwöhnt hast? War da nicht auch eine Hand zwischen deinen Beinen?“ Etwas erstaunt schaute ihr Freund sie an. Das hatte sie schon wieder gesehen? „Es… es hat mich nur… ein wenig gekuckt“, kam von ihm. „Ja klar. Aber gleich so lange? Na, ich weiß nicht. Du weißt, was ich davon halte, wenn du so etwas machst. Aber okay, dann will ich heute mal drüber hinwegsehen.“ Fast erleichtert atmete Stefan auf. Ich musste nun lächeln. „Solche Situationen wird es immer wieder geben. Du solltest dich mal grundsätzlich entscheiden, wie du sie handhabst. Natürlich kann man sie jedes Mal bestrafen, was aber auf Dauer nicht sonderlich gut ankommt.“ „Und was soll ich stattdessen machen? Alles ignorieren?“ „Nein, das auch nicht. Du solltest versuchen, ihn gar nicht erst solche Dinge machen zu lassen. Schau, wenn dein Süßer zum Beispiel regelmäßig – das kann einmal pro Tag oder einmal in der Woche sein- abgemolken wird, dann hat er schon mal an diesen Sachen deutlich weniger Spaß. Trotzdem wir er immer noch recht brav sein.“ Sonja schaute Stefan an und meinte: „Da hast du es gehört. Was sagst du dazu?“ Er schien zu überlegen und meinte dann: „Wenn du mir also jeden Tag kurz den Schutz abnehmen willst, um es mir zu machen, werde ich bestimmt nicht mehr mit mir spielen... müssen.“ „Ich fürchte, mein Lieber, da hast du was falsch verstanden. Es war absolut nicht die Rede davon, dass dir der Schutz abgenommen wird, sondern nur von abmelken.“ Verständnislos schaute er sie jetzt an. „Aber das geht doch nicht mit ihm. Ich meine, ich habe das doch schon ausprobiert.“ Katrin lachte. „Das kannst du mal wieder sehen, wie ungeschickt Männer sein können. Nein, natürlich geht es nicht, weil das Ding ja sonst sinnlos wäre. Aber man kann einen Mann trotzdem sehr gründlich entleeren – von hinten.“ „Du meinst durch meinen… Popo…?“ Ja, ganz genau. Und das Schönste daran ist: „Du hast eigentlich gar nichts davon, spürst nicht einmal, wenn es dir kommt.“ Katrin grinste breit. „Das klingt schlimmer als es ist“, meinte mein Mann. „Es ist auch kein Abspritzen, sondern nur ein Ausfließen, ohne echtes Gefühl.“ „Das heißt, ich habe nichts davon?“ „Nein, absolut nichts.“ „Aber deine Geilheit und damit dein Gehorsam bleibt“, grinste ich noch. „Das ist doch wichtig für uns Frauen. Und natürlich auch für euch, damit ihr schon brav bleibt.“ Langsam beendeten wir das Frühstück und entschieden uns dann, einen kleinen Stadtbummel zu machen.

Da es warm und sehr sonnig war, brauchten wir keine Jacke oder ähnliches. Um den Männern einen gewissen Genuss zu bereiten, zogen wir Frauen noch vor ihren Augen unser Höschen aus, hatten dann nur Nylonstrümpfe an einem schmalen Tanzgürtel an. Wahrscheinlich wurde der Lümmel in der Hose bereits jetzt ziemlich - nutzlos – hart. Wir würde unsere Nacktheit da unter dem Rock schon zu nutzen wissen. Jetzt jedenfalls griff jeder Mann seiner Frau/Freundin schon mal unter den Rock an den nackten Hintern, was uns aber nur zu einem „Finger weg!“ veranlasste. Dann verließen wir das Haus. Da ja heute Sonntag war, trieben sich noch nicht viele Leute in der Stadt herum, was eigentlich wegen des Wetters eher verwunderlich war. Es gab ein paar nette Sehenswürdigkeiten, die Katrin und Wolfgang uns unbedingt zeigen wollten. Auch ein schöner Park war dabei, wo Katrin dann plötzlich zu Wolfgang meinte: „Steck deinen Kopf doch bitte unter meinen Rock und küss mich dort.“ „Wie war das? Hier so in aller Öffentlichkeit?“ „Ja, wieso? Magst du mir denn nicht zeigen, wie lieb du mich hast?“ „Doch, aber wenn mich jemand dabei beobachtet?“ „Wird er mich auf jeden Fall beneiden“, meinte seine Frau. „Und nun stell dich nicht so an.“ Sonja und ich schauten unseren Mann an, brauchten eigentlich nichts zu sagen. Denn plötzlich steckten alle drei ihren Kopf unter den richtigen Rock und küssten uns. „Von Küssen war die Rede, nicht vom Lecken“, kam gleich von Sonja. „So hier draußen hat es doch einen ganz anderen Anreiz“, meinte Katrin. „Sollte man doch öfters machen.“ „Und was hindert dich daran?“ fragte ich. „Da hast du Recht, eigentlich doch gar nichts.“ „Ich werde wohl gar nicht gefragt“, tönte es dann unter ihrem Rock hervor. „Nö, wirst du auch nicht, weil ich doch genau weiß, wie gerne du das tust, selbst hier im Park.“ Zum Glück bekamen die drei jetzt nicht mit, dass zwei Paare – ein eher junges und ein älteres – in unsere Nähe kamen. Denn sicherlich hätten sie sofort abgebrochen. Das jüngere Paar, welches zuerst nahe an uns vorbei kam, schauten uns eher neugierig an und sie sagte: „Würdest du das bei mir auch machen?“ „Aber natürlich, Liebling, wenn du es möchtest.“ Aber es passierte nichts. Kurz darauf kam auch das andere Paar, wobei sie dann meinte: „Also das gehört sich doch nun in der Öffentlichkeit gar nicht!“ Es klang ziemlich empört, sodass ich es nicht lassen konnte und erwiderte: „Fragen Sie mal Ihren Mann dazu.“ Sie schaute ihn an und er bekam einen roten Kopf, was ja wohl alles verriet. Mit eingezogenem Kopf ging er weiter neben ihr her. Sonja musste lachen. „Glaubst du nicht auch, dass er das gerne tun würde?“ „Bestimmt. Aber wahrscheinlich darf er das nicht einmal zu Hause.“ Kurz hob ich meinen Rock an und fragte: „Fertig?“ „Wenn es dir genügt, ja.“ Wir ließen die drei auf-stehen und schlenderten weiter. Dann hatte ich eine etwas verrückte Idee.

Wir suchten uns ein Straßen-Café und setzten und dort draußen an einen Tisch. Natürlich mussten wir drei Frauen dann – ist ja so üblich – gleich zur Toilette. Dabei kamen wir am Tresen vorbei, wo ein großes Glasgefäß mit Lutschern stand. Ich ließ mir drei geben – sie sollten mit auf die Rechnung – und wir gingen weiter. Sonja und Katrin schauten mich neugierig an, was ich denn damit vorhatte. Erst auf der Toilette verriet ich es ihnen. „Seid ihr nicht auch etwas feucht da unten?“ „Klar, ist ja kein Wunder“, meinten beide. „Wunderbar. Dann steckt euch den Lutscher nachher da unten rein…“ „Du meinst, dann wird es dort noch süßer als ohnehin schon…?“ Ich nickte und grinste. „Na, eigentlich brauchst du es doch gar nicht mehr.“ „Willst du das vielleicht ausprobieren?“ fragte sie mit einem fast verführerischen Lächeln. „Bietest du es mir jetzt wirklich an?“ Katrin stand dabei und schmunzelte. „Ja klar. Wenn du magst…“ „Also wenn ich vielleicht später darauf zurückkommen dürfte…“ Sonja nickte und verschwand dann in einer der Kabinen. Kurz darauf hörten wir es plätschern, weil ja niemand einen Slip herunterziehen musste. Dann folgte ein Kichern. „Hey, der fühlt sich lustig an, weil es so eine Art Brausepulver ist.“ Darauf hatte ich gar nicht geachtet. Tatsächlich, stand ja auch auf der Verpackung. „Also ich lasse ihn auf jeden Fall dort stecken. Fühlt sich ganz toll an.“ Sofort verschwanden Katrin und ich auch in je einer Kabine und nach kurzer Zeit – wir hatten bereits gepinkelt – spürten wir genau das Gleiche. Ich schon diese Kugel so weit hinein wie der Stiel lang war und spürte dort ein intensives Kribbeln. „Passt bloß auf, dass ihr ihn nicht verliert“, warnte ich noch, bevor wir die Toilette verließen. „Das wäre doch echt peinlich“, ergänzte ich noch. So kamen wir zurück an den Tisch, wo wir uns setzten. Die Männer hatten bereits bestellt und kurz darauf wurde es gebracht. Immer noch spürten wir den Lutscher, das konnte ich Sonja und Katrin auch ansehen konnte. Abe und zu kam ein verhaltenes Kichern, mit dem die Männer ja nichts anfangen konnten. Nun kümmerten wir uns um den Kaffee und das Stück Kuchen, welches wir uns genehmigt hatten. So ganz nebenbei meinte ich noch: „Ihr werdet das, was ihr eben im Park gemacht habt, nachher noch einmal praktizieren. Wir wissen aber noch nicht, wo das stattfinden soll.“ „Aber doch nicht eventuell mitten auf dem Marktplatz? Was sollen denn die Leute denken!“ „Oh, das ist doch ganz einfach: dass ihr uns sehr liebt.“ Katrin und ich grinsten. „Das mag ja schon sein, finde ich trotzdem nicht in Ordnung“, kam dann von Wolfgang. „Hey, nun stellt euch doch nicht so an. Noch wisst ihr ja gar nicht, was und wo es stattfinden soll.“ Damit gaben sie sich jetzt erst einmal zufrieden. Allerdings fragten sie, nachdem der Kaffee ausgetrunken war, ob sie kurz zur Toilette dürften. Erstaunt schauten wir Frauen uns an, nickten. „Seit wann fragt ihr denn?“
843. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 03.07.20 19:49

Ich möchte mich bei Dir fleißigem Schreiber bedanken.

Sehr schön, auf mehr freut sich

Ihr_joe
844. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.07.20 20:51

Macht mir auch immer noch echt Spaß, auch wenn wenig Reaktionen kommen. Keine Angst, ich werde trotzdem solange weitermachen, wie es mir Spaß macht!!




Darauf bekamen wir keine Antwort. „Aber fangt bloß nicht an, an dem Kleinen zu spielen“, warnten wir sie. „Wir kriegen das nämlich mit.“ Sie schauten uns an, als wollten sie sagen: Wie soll denn das passieren, aber sie sagten nichts und verschwanden. Als sie nach kurzer Zeit zurückkamen, griff jeder von uns dem eigenen Mann kurz in die Hose. Zwar waren sie darüber sehr verblüfft, ließen es aber zu. Und dort fühlten wir nach, stellten fest, dass es eher „normal“ war und nicht sonderlich eng hineingequetscht. „Hatten wir euch doch gesagt“, meinten wir uns lachten, weil ihnen das natürlich peinlich war. Dann bezahlten wir und gingen weiter. „Also bei mir kribbelt es immer noch“, kam dann von Sonja. „War übrigens eine echt gute Idee.“ Katrin nickte zustimmend und meinte noch: „Damit kann man seinem Liebsten bestimmt eine große Freude machen.“ „Jetzt müssen wir nur noch eine geeignete Stelle finden“, sagte ich und schaute mich um. Das war gar nicht so einfach. Aber Katrin wusste schon ein Fleckchen, wo wir eine Zeitlang ungesehen sein würden. So führte sie uns zu einem kleinen, ganz ruhigen Hinterhof, wo am Sonntag nichts los war. Wir zeigten den Männern, was zu machen sei. Den kleinen Stab, an dem der Lutscher befestigt war, hatten wir längst entfernt. „Ihr sollt dort brav lecken, was wir euch schenken“, kam von Katrin, worauf die drei sehr erstaunt auf das schauten, was wir ihnen gerade zeigten. Dann schoben sie den Kopf vor und begannen. Kurz darauf kam der erstaunte Blick von unten. „Na, gefällt euch das?“ Alle drei nickten und machten intensiv weiter. Mit der Zunge spalteten sie die Lippen im Schoß, um weiter eindringen zu können. Da wir mit leicht gespreizten Beinen dastanden, gelang ihnen das ganz gut. Mit den Händen hielten sie sich an unseren Pobacken fest, um nicht den Kontakt zu verlieren. Wir hatten inzwischen die Augen geschlossen und gaben uns ganz diesem Genuss hin. Zusammen mit dem aufgelösten Lutscher hatte sich eine nette Mischung ergeben, die sie gerade bekamen. Allerdings dauerte es nicht sehr lange. Kaum fertig, meinte Katrin auch noch zu Wolfgang: „Wenn du schon gerade da unten bist, wie wäre es, wenn du auch noch deine Zunge hinten durch die Kerbe ziehst? Mich juckt es gerade so.“ Und schon drehte sie sich um, bot ihm ihre Rückseite an, was Sonja und ich eine gute Idee fanden und es nachmachten. „Vieles ist viel praktischer, wenn man auf ein Höschen verzichten“, meinte Sonja. „Ja“, stimmte ich zu. „Wenigstens wenn man den Man dabei hat. Er kann richtig hilfreich sein…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. Die drei waren fertig und standen wieder auf. „Also mit euch spazieren zu gehen, sorgt immer wieder für Überraschungen“, meinte mein Mann dann. „Jetzt tust du ja so, als wäre es dir peinlich.“ „Nö, das habe ich gar nicht gemeint.“ Lächelnd gingen wir dann weiter, machten uns langsam auf den Heimweg. „Was machen wir denn zum Mittagessen?“ fragte ich Katrin. „Hast du was geplant?“ „Das lasse ich Wolfgang machen“, kam dann von ihr. Damit war das Thema erst einmal erledigt. Zu Hause angekommen, verschwand ihr Mann gleich in der Küche, während wir anderen auf die Terrasse gingen. Wir bekamen aber noch Getränke gebracht.

„Also ich muss feststellen, dass ich gestern und heute ein paar neue Erfahrungen gemacht“, kam dann von Sonja. „Und glaube davon wir Stefan auch profitieren.“ Sie lächelte ihn an. „So, meinst du? Ich soll wahrscheinlich damit einverstanden sein.“ „Klar, denn dir wird nichts andere übrig bleiben.“ „Das ist genau die richtige Einstellung“, lachte Katrin. „Denn eigentlich hat er das doch schon die ganzen Jahre gelernt.“ „Mamma! Was soll denn das jetzt!“ meinte Stefan fast entrüstet. „Oh, mein Lieber, das kann sie doch ruhig wissen. Erfährt sie doch ohnehin irgendwann.“ „Und was soll das heißen?“ fragte Sonja neugierig. „Erzähle es ihr ruhig“, ermunterte Katrin ihren Sohn. „Na ja, ich bekam schon ab und zu mal was auf den Hintern. Da war meine Mutter nicht gerade zimperlich.“ „Aber du musst zugeben, dass es immer verdient war“, ergänzte sie. „Oh nein, das habe ich aber meistens anders gesehen.“ „Klar, weil du ja derjenige warst, der es bekommen hat. Und auch so manche andere Sachen hast du bekommen oder erlebt. Mann, wie oft habe ich dich im Bett beim Wichsen erwischt! Oder am nächsten Morgen die Sauerei gefunden, genau wie dein Vater. Das hast du wohl von ihm geerbt.“ „Tja, ich fürchte leider, das ist den Männern angeboren, woher auch immer“, lachte ich. „Man kann es nur verdammt schlecht abstellen, außer eben mit solch einem „netten Hilfsmittel“. Das funktioniert ja wenigstens.“ „Womit hat er das denn gemacht?“ wollte Sonja wissen. Wieder schaute Katrin ihren Sohn ermunternd an. „Das kannst du ihr ruhig sagen. Oder hast du schon alles beseitigt?“ Stefan schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht.“ „Aha, jetzt wird es interessant.“ „Ja, mein Kleiner hat sich nämlich Hefte besorgt – wahrscheinlich gekauft, bloß woher – und dort sind Frauen abgebildet, die sich ganz „liebevoll“ um Männer kümmern. Wenn du verstehst, was ich meine…“ „Also sozusagen die Fortführung deiner mütterlichen Fürsorge“, grinste Sonja. „Klingt ja sehr interessant.“ Stefan sah das anders, sagte aber keinen Ton. „Wenn dir daran gelegen ist“, meinte seine Freundin nun, „dann kann ich das sehr gerne fortsetzen. Sicherlich zeigt deine Mutter mir auch noch, wie ich das am besten machen kann.“ „Oh ja, sehr gerne. Und ich habe auch noch die notwenigen Instrumente dafür. Ab und zu muss ich sie ja leider doch noch einsetzen.“ Jetzt musste ich über meine Kusine lachen. „Oh, das klingt ja tatsächlich so, als würdest du es nur sehr ungerne machen, was ich dir aber nicht glaube.“ „Doch, ist aber so. wer mag es denn schon dem eigenen Mann so richtig auf den Hintern besorgen…“ „Also ich wüsste da schon jemanden“, meinte ich. Alle mussten wir lachen – außer die Männer, die ja mit bei uns saßen.

„Ach tatsächlich? Und wer soll das sein?“ fragte Katrin, die natürlich genau wusste, wen ich meinte. „Aber wirklich nur, wenn er es verdient.“ „Und wie oft ist das?“ „Na, wie oft muss ich es leider bei dir machen?“ fragte ich meinen Liebsten. „Kannst du uns das verraten?“ „Momentan habe ich wohl eher eine Glückssträhne“, kam jetzt von ihm. „Im Schnitt ist das vielleicht alle acht oder zehn Tage.“ „Oh, dann hast du es wirklich gut. Leider kann Wolfgang das nicht von sich behaupten. Denn bei ihm hat sich momentan der Samstag sozusagen als fester Tag für seine „Behandlung“ etabliert. Okay, es ist nicht immer sonderlich streng, aber gewisse Regeln müssen eben einfach eingehalten werden.“ Dem konnte ich auch nur zustimmen. Viel zu schnell würden sich gewisse Fehler einschleichen. Jetzt dauerte es nicht mehr lange und Wolfgang kam mit dem Geschirr für das gemeinsame Mittagessen. Es war nicht besonders aufwendig, was ja auch nicht notwendig war. Nach und nach brachte er dann alles raus und wir konnten essen. Wir saßen in vergnügter Runde da und hatten dabei viel Spaß. „Hat es euch denn gefallen?“ wollte Katrin wissen, wobei diese Frage eindeutig mehr an die Männer gerichtet war. „Ja, durchaus“, kam von allen dreien. „Ihr habt uns ja auch nicht schlecht behandelt.“ „Ach nein? Wie wäre denn das gewesen?“ fragte Sonja neugierig. „Mehr auf den Hintern? Oder weniger liebevoll zu uns sein zu dürfen?“ „Na ja, offensichtlich hattet ihr selber doch an dem, was ihr so gemacht habt, auch mehr Interesse. Schließlich wissen wir doch ziemlich genau, dass ihr alle drei durch strenger sein könnt. Aber das habt ihr eben nicht gemacht.“ „Das wollen wir doch auch gar nicht. Nur ist es leider oftmals so, dass ihr uns quasi dazu zwingt.“ „Aber es wird eindeutig immer seltener“, musste ich nun sagen. „Ich kann man da eigentlich kaum noch wirklich be-schweren.“ „Ja, durchaus. Unsere Männer sind wirklich noch lernfähig.“ Katrin grinste und ich stimmte auch zu. „Zum Glück. Nein, ernsthaft. Wir haben, so glaube ich wenigstens, schon den jeweils richtigen Mann bekommen. Schließlich gibt es ja nicht den perfekten Mann… oder die perfekte Frau. Jeder hat so ein paar kleine Fehler, die auch nötig und liebenswert sind. Und der Rest… na ja, ist eben so.“

Nach dem Essen beschlossen mein Liebster und ich, dass es wohl langsam Zeit würde, dass wir uns auf den Rückweg machten. Zwar war es nicht weit, aber trotzdem. So packten wir die wenigen Sachen ein und verabschiedeten uns. „Es war wirklich sehr nett“, meinte ich zu Katrin. „Ihr demnächst müsst ihr mal wieder zu uns kommen.“ „Klar, machen wir.“ Und zu Sonja sagte ich: „Bleib schön dran an deinem Liebsten, damit er tut, was du willst. Aber lass ihm noch ein paar Freiheiten an der richtigen Stelle.“ Ich grinste, als sie nickte und antwortete: „Das mache ich. Ich werde ihn schon in die richtige Richtung bringen. Schließlich muss er ja seiner Frau gehorchen. Wo kommen wir denn sonst hin!“ „Ja, so ist es richtig. Und sonst weißt du ja, wo du fragen kannst.“ „Ach ja? Nicht „Learning by doing“? Hat doch immer sehr gut geklappt.“ Ich musste grinsen und sah, dass es meinem Mann auch so ging. Dann stiegen wir ins Auto und fuhren los. Unterwegs war nicht sonderlich viel Ver-kehr. „hat es dir gefallen?“ fragte ich meinen Mann. „Ja, im Großen und Ganzen schon. Ich finde, Katrin geht ziemlich streng mit Wolfgang um und Sonja auch.“ „Na ja, sie sind wohl beide noch eher in der „Finde-Phase“, wo man viel ausprobiert. Das wird sich ändern. War doch bei uns auch so.“ Er nickte. „Glaubst du denn, dass sie auf dem richtigen Weg sind?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Denn was sie machen, machen sie doch immer noch eher liebevoll, nicht nur richtig streng.“ Langsam nickte er. „Auf jeden Fall werden wir es weiter beobachten“, meinte ich. „Und notfalls eben auch Hilfestellung geben.“ So kamen wir recht zeitig zu Hause an, wo ich uns zuerst mal Kaffee machte. Dann waren ein paar Kleinigkeiten zu erledigen. Später am Abend saßen wir draußen auf der Terrasse bei einem Rotwein, gingen zur normalen Zeit ins Bett, wo er sich eng an mich kuschelte. „Ich liebe dich und bin so froh, dass ich dich gefunden habe, obwohl ich nicht weiß, womit ich dich verdient habe.“ „Geht mir auch so“, meinte ich. „Wir passen einfach sehr gut zu einander.“ „Das liegt aber ja wohl auch daran, dass du ein wenig nachgeholfen hast“, grinste er. „Echt? Ist mir gar nicht aufgefallen“, lachte ich und gab ihm einen langen Kuss. Bald waren wir dann eingeschlafen.


Am Montag gingen mein Liebster und ich wieder normal zur Arbeit, wobei er allerdings schon gleich nach dem Aufstehen sein enges Korsett anziehen musste. Schließlich wollten wir ja beide nicht, dass seine Figur nicht mehr daran gewöhnt war und er wohl möglich auch noch dick wurde. Wahrscheinlich musste ich mich ohnehin noch einmal nach einem etwas engeren Teil umschauen. Auf dem Wege ins Büro trafen wir dann auch noch kurz Roswitha und ihren Mann. Wir begrüßten uns und sie meinte: „Ich muss dich unbedingt treffen. Hast du vielleicht heute zum Kaffee Zeit?“ Ich nickte. „Passt mir gut, da mein Mann noch einen Termin hat. Ich komme dann rüber zu dir.“ Dann trennten sich unsere Wege. Für uns beide war es ein eher langweiliger Tag, zumal mein Mann auch nicht genau wusste, was ihn im „Institut“ erwarten würde. Ich hatte nur gesagt, er solle dort als „Frau“ hingehen. Das Weitere sollte eine Überraschung sein. Und so trafen wir uns am Nachmittag dann noch wieder zu Hause, weil er sich ja noch entsprechend umziehen musste. Da er wusste, dass es dort im „Institut“ auch für ihn bzw. „sie“ recht spannend werden würde, war er etwas aufgeregt. Im Schlafzimmer hatte ich ihm schnell die Sachen hingelegt, die er anziehen sollte. So fand er dort seine Silikon-Brüste, ohne sie würde es kaum glaubhaft funktionieren. Fest pressten sie sich an seine Brust, saugten sich noch an den Nippeln fest. Dann kamen silberweiße Nylonstrümpfe an die Strapse des Korsetts. Diese Strümpfe mochte er besonders gerne. Als Kleid hatte ich mich für „ihr“ Zofen-Kostüm – schwarzes, recht kurzes Kleid (es reichte nur bis knapp an die Knie) mit weißer Schürze – entschieden, in dem „sie“ immer so besonders süß ausschaute. Allerdings verzichtete ich heute auf das weiße Häubchen. Bis auf die High Heels war „sie“ dann fertig. Aber es blieb noch etwas Zeit, bis „sie“ dann los musste. Ich wollte aber nicht so lange warten, sondern ging bereits schon vorher zu Roswitha rüber. Vorher wünschte ich „ihr“ viel Vergnügen. Das würde „sie“ haben, dachte ich mir. Aber das würde mir sicherlich ziemlich genau berichtet. Als es dann langsam Zeit wurde, schlüpfte „sie“ in ihre Schuhe und stöckelte los. Unterwegs wurde „sie“ natürlich von allen Männern auf der Straße angestarrt. Manche pfiffen „ihr“ sogar noch hinterher, was „sie“ aufreizend fand. Pünktlich zur abgemachten Zeit klingelte also meine „süße“ an der Tür und wurde eingelassen.

Die junge Frau an der Tür – heute in einem hautengen, schwarzen Lederanzug, der ihre Formen ganz besonders gut betonte, was „ihren“ Kleinen härter werden ließ, brachte sie zur Chefin. Dort in ihrem Büro wurde „sie“ nun darüber informiert, was erwartet wurde. „Es kommen gleich zwei junge Frauen, die sich bei mir gemeldet haben, weil ihr Ehemann plötzlich eine intensive Neigung zu Damenwäsche – ganz besonders natürlich die Unterwäsche – gezeigt hatte. Das war ihnen vorher nicht bekannt und hat sie furchtbar irritiert. Nun wissen sie nicht so recht, wie sie damit umgehen sollen und was daraus entstehen kann, wenn sie es akzeptieren. Natürlich wollen sie ihrem Mann aber auch nicht jeden Spaß verderben. Bisher haben sie auch nur ein paar Sachen gefunden, sie aber den Mann noch nicht tragen lassen, um sie dann anzuschauen. Aber sie befürchten auch, dass ihr Mann vielleicht doch ein klein wenig schwul ist, was sie nicht unbedingt gut fänden. Und da kommst du nun ins Spiel. Du sollst ihnen sozusagen das Ergebnis zeigen.“ Mein Mann nickte und sagte dann: „Aber bin ich denn sozusagen repräsentativ? Es kann doch auch ganz anders enden.“ Die Chefin nickte. „Ja, natürlich. Aber auf jeden Fall sollen sie erfahren, dass ein Damenwäscheträger oder eine Sissy keinesfalls schwul sein muss. Und auch nicht unbedingt so einen Käfig trägt.“ „Soll das heißen, wenn wir uns gleich treffen, wissen sie nicht, was unter dem Kleid steckt?“ Lächelnd schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, das wissen sie nicht und sollen es auch erst möglichst spät erfahren.“ Das konnte ja nun wirklich spannend werden. Sie stand auf und zusammen gingen die beiden in den sozusagen Salon, wie die beiden Frauen gerade angekommen waren. Der Tisch war zum Kaffee gedeckt, der auch gleich serviert wurde. Man stellte sich gegenseitig vor, wobei die Namen an sich nichts zur Sache tun. Ziemlich deutlich wurde erklärt, dass alle – außer eben der Chefin – hier auf einen Damenwäscheträger warten würden, um sich mit ihm ausführlich zu unterhalten und die Sache an sich kennenzulernen. Langsam ergab sich ein intensives Gespräch zu diesem Thema. „Ich finde es eher befremdlich“, meinte eine der beiden. „Ein Mann kann doch keine Damenunterwäsche anziehen, noch dazu solche alten wie meine Oma sie getragen hat.“ „Finde ich auch. Wie sieht denn das aus!“ „Aber unseren heutigen Dessous sind doch sicherlich vielfach viel zu klein, würden doch nicht passen“, meinte mein Mann. „Warum will er denn überhaupt solche Dinge tragen. Niemand außer mir bekommt sie zu Gesicht.“

Ihre Freundin grinste. „Na, der Grund ist doch wohl eindeutig: er will sich daran aufgeilen, vielleicht sogar wich-sen.“ „Du meinst, er will das vor meinen Augen machen?“ „Nein, nur für sich allein. Wahrscheinlich möchte er sich dir doch gar nicht zeigen. Er hat doch keine Ahnung, wie du dazu stehst. Zuerst wird ihm das nur peinlich sein.“ „Mein Mann nickte. „Also das denke ich auch. Wichsen und sich selber daran erregen wird das wichtigste sein. Ich glaube nicht, dass sie sich darin uns Frauen freiwillig zeigen. Außerdem würde er doch sofort auffallen. Kann denn ein Mann sich so sehr als Frau kleiden, dass wir das nicht bemerken?“ Längere Zeit ging es so hin und her. Die beiden jungen Frauen wussten immer noch nicht wirklich, wie sie dazu stehen sollten. Bis mein Mann dann plötzlich meinte: „Also ich kann mir das schon irgendwie ganz nett vorstellen, wenn der Mann so ein enges Korsett trägt. Soll er doch ruhig merken, wie unbequem so ein Teil sein kann, bevor er das von uns verlangt.“ „Mein Mann hat mir das noch nie vorgeschlagen“, sagte die eine Frau. „Aber meiner“, kam von der anderen. „Aber das habe ich gleich abgelehnt. Das ist doch total unbequem. Schließlich haben Frauen lange dafür gekämpft, dass wir darauf verzichten dürfen.“ „Trotzdem finden es viele Männer total geil und erregend.“ „Tja, dann können sie es ja selber tragen“, lächelte die erste Frau. „Und Sissy werden?“ grinste mein Mann. „Aber das irritiert Sie doch.“ „Ich weiß nicht so recht. Jetzt warten wir hier doch auf so eine Person. Ich denke, ich werde sofort erkennen, wenn es eigentlich ein Mann ist.“ „Das kann er doch unmöglich verheimlichen“, meinte die andere Frau. „Sind Sie sich da so sicher? Ich frage mich, woran Sie das erkennen wollen“, kam jetzt von der Chefin des Institutes. „Na, das dürfte doch nicht schwierig sein. Allein die Bewegungen, das Laufen in High Hells, die Figur, ach, einfach alles…“ Kurz verließ mein Mann den Salon – „Ich muss mal gerade für kleine Mädchen!“ – und dabei lächelte sie innerlich. Als er dann zurückkam, meinte die Chefin sofort zu den beiden Frauen: „Was würden Sie sagen: Könntet das ein Mann sein?“ Er drehte sich vor ihnen um die eigene Achse, ging extra ein paar Schritte auf und ab. „Nein, auf keinen Fall“, kam sofort von den beiden Damen. „Tja, dann muss ich Sie leider enttäuschen“, lachte die Chefin. Langsam nahm mein Mann den Rock hoch und da „sie“ keinen Slip trug, war der Lümmel in seinem Käfig gleich zu sehen. Mit offenem Mund saßen die beiden Ladys da, wussten keine Antwort. Eine Weile brachten sie kein Wort heraus, während er sich nun genau betrachten ließ und noch weitere Details präsentiert.
845. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 07.07.20 22:32

Vielen Dank für deine Geschichten. Mir gefallen sie nach wie vor.
VLG Alf
846. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.07.20 19:41

Na, das hört man doch sehr gerne!! Danke!!




„Also das glaube ich jetzt nicht“, kam dann leise. „Soweit zum Thema „Das kann ein Mann nicht“. Klar, es bedarf einer ziemlich langen Übung, bis jemand so perfekt ist. Und es hat genau so angefangen wie bei Ihnen. Seine Frau hat auch durch Zufall solche Wäsche gefunden, aber darauf kein Drama gemacht. Natürlich war es ihm auch sehr peinlich. Es fanden lange Gespräche statt, wobei sie erfuhr, dass das schon sehr lange so ging und niemand wusste davon. Und dann, so würde ich sagen, hat sie sich zu einem sehr guten Schritt entschlossen: Sie wollte sehen, wie er darin aussieht. Und es hat ihr gefallen, es machte sie sogar an. Immer mehr solcher Sachen wurden angeschafft und das ist jetzt das Ergebnis. Er kann sich wirklich aus dem Haus trauen und niemand er kenn, dass „sie“ nicht echt ist. Sie selber sind auch drauf reingefallen, haben längere Zeit mit „ihr“ geplaudert und nichts bemerkt.“ Immer noch starrten die beiden ihn an. „Klar, nicht jeder wird es so gut können. Aber nicht jeder Man ist schwul, wie Sie befürchtet haben. Er hier jedenfalls nicht, deswegen der nette kleine Käfig. Der verhindert natürlich auch, dass er sich in dieser Aufmachung einen runterholt. Die Kontrolle hat seine Frau. Vielleicht denken Sie mal darüber nach, was Sie jetzt mit Ihrem Mann anstellen. Denn ich habe längst den Eindruck, es ist nicht so schlimm, wie Sie es sich zuerst ausgemalt haben.“ Die beiden jungen Frauen schauten sich an. „Eigentlich stimmt das. Ich glaube, ich muss mich dringend mit meinem Liebsten unterhalten, was er denn wirklich will.“ „Ja, das geht mir auch so. Und vielleicht will er ja gar nicht so aussehen wie sie…“ Sie deutete auf meinen Mann. „Das ist eine sehr gute Einstellung. Ich denke, Sie können jederzeit auch mit „ihr“ Kontakt aufnehmen, wenn es um weitere Fragen geht. Rufen Sie mich einfach an.“ Damit waren die beiden einverstanden. Dann meinte eine mit einem leicht rotem Gesicht: „Darf ich noch mal bitte sehen, was „Sie“ da unter dem Rock…?“ Mein Liebster grinste, hatte das längst erwartet. „Sie“ stand auf und trat mit angehobenem Rock zu der Frau, die „sie“ nun sehr genau betrachtete. „Darf ich es anfassen?“ „Natürlich. Es kann gar nichts passieren.“ Die Frau tat es. „Ist das nicht furchtbar eng?“ meinte sie, als sie feststellte, dass sich da quasi nichts rühren konnte. „Ursprünglich ja, aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt.“ „Soll das heißen, Sie tragen das Ding schon länger?“ „Sie“ nickte. „Ja, allerdings. Aber freiwillig, wenn auch von meiner Frau unterstützt. Sie allein hat die Schlüssel dazu. Ich bekomme also nur Sex mit ihm, wenn sie es mir erlaubt.“ Die andere Frau kicherte und meinte dann: „Klingt irgendwie unheimlich praktisch. Stell dir mal vor, dein Kerl hat auch so einen… Dann kann er nicht mehr an sich herumspielen. Und schließlich hast du ihn dabei schon ein paar Mal beobachtet. Besonders bevor du etwas von ihm wolltest…“

Dann schien der einen Frau etwas aufgefallen zu sein, denn noch einmal schaute sie den Kleinen im Käfig genauer an. „Kann es sein, das dort am Kopf etwas fehlt? Bei meinem Freund sieht es so anders aus.“ „Ja, das ist richtig. Schon ziemlich bald, nachdem meine Frau angefangen hat, mich diesen Schutz tragen zu lassen, hat sie mich nämlich verstümmeln lassen. So, wie sie sagte, aus rein hygienischen Gründen. Mehr muss ich dazu wohl kaum sagen. Erst wollte ich mich ja dagegen weigern, ließ es dann aber doch bleiben. Deswegen sieht der Kleine jetzt eben so aus, irgendwie etwas nackt.“ Die Frauen lachten. „Also ich denke, das wird meinem Freund noch weniger gefallen.“ „Dann sollten sie ihn aber ziemlich regelmäßig aufschließen und dort säubern“, meinte mein Mann. „Und das natürlich nur, wenn er nicht an seinen kleinen freund greifen kann. Ist das dann die bessere Variante? Ich nehme mal an, dagegen wird er sich auch wehren.“ „Stimmt auch wieder. Na ja, noch habe ich ihn ja nicht dahin gebracht, sich verschließen zu lassen. Und vielleicht muss ich mir selber auch erst einmal klar werden, ob ich das überhaupt will. Klar, ich sehe ja den Vorteil. Aber garantiert hat es doch auch Nachteile.“ „Oh, ich denke, das sind eher sehr weniger“, meinte ihre Freundin. „Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass dein Liebster sehr viel aufmerksamer wird, weil er immer hofft, von dir dafür belohnt zu werden – in Form von richtigem Sex. Und du kannst ihn ganz nach Belieben so richtig gut steuern und selber entscheiden, wann das passiert.“

„Und darin kann ein Mann wirklich nichts machen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, gar nichts. Wie Sie sehen, wird er ja nicht einmal steif.“ „Also das würde mir gefallen, ihm wahrscheinlich weniger.“ Die Chefin lachte. „So geht es fast allen Frauen, die so einen Käfig zum ersten Mal sehen. Aber das Problem ist dann meistens, wie man den eigenen Mann dazu bringt, sich solch einen Käfig anlegen zu lassen, am besten natürlich freiwillig. Schließlich geht ihm dann doch ein nettes Spielzeug verloren.“ „Allerdings. Dazu müsste man ihn überreden.“ „Oder etwas geben, was er gerne möchte… eben zum Beispiel Damenunterwäsche. Es ist doch die Frage, was ist ihm das wert.“ Verblüfft schauten die beiden Frauen meinen Liebsten an. Dann kam verblüfft: „Das wäre eine Möglichkeit. Dazu müsste ich aber erst einmal wissen, wie wichtig es ihm wirklich ist.“ „Also das werde ich möglichst feststellen.“ „Dann sollten Sie ihm aber nicht gleich „verraten“, dass er dann quasi als „Belohnung“ einen Käfig für seinen Lümmel bekommt. Das würde sicherlich alles zunichtemachen.“ „Und wie bringe ich es ihm bei?“ „Na, wie wäre es denn als Hochzeitsgeschenk…“ Die beiden schauten meinen Mann an, als sei er verrückt geworden. „Vor allen Leuten? Unmöglich!“ „Aber im stillen Kämmerlein… schon vorweg…“ Die Chefin meinte nun: „Ich habe geplant, demnächst eine Art Vorstellung solcher verschiedenen Käfige zu machen, weil es offensichtlich immer mehr Frauen gibt, die daran durchaus Interesse haben. So unter dem Thema: „Sicher ist sicher“. Es werden auch einige Firmen da sein und ihre Produkte anbieten sowie Männer – natürlich mit ihren Frauen – und sie können ziemlich ausführlich berichten. Allerdings werden ihre Köpfe verhüllt sein, damit sie niemand erkennt. Es könnte ja doch etwas peinlich sein, welcher Mann schon solch einen „netten“ Käfig tragen „darf“. Oder nicht?“ Alle Frauen mussten lächeln. „Sie würden sich wundern, wer bereits alles dazu gehört“, meinte die Chefin. „Kann „sie“ sich jetzt vielleicht irgendwie bei Ihnen erkenntlich zeigen?“ Die beiden jungen Damen schauten sich gegenseitig an und nickten dann. „Wenn es „ihr“ erlaubt ist? Ja, dann würde ich gerne dort zwischen den Schenkeln geküsst werden…“, sagte die eine. „Und bei mir darf „sie“ ihre Zunge einsetzen. Ich möchte nämlich zu gerne wissen, wie es sich von so jemandem anfühlt“, kam von der anderen. Also das musste man meinem Mann nicht zweimal anbieten. Sofort stand er auf und ging zu der ersten Frau, die schon grinsend mit gespreizten Schenkeln dasaß. Dann war auch klar, warum sie dort nur geküsst werden wollte, denn mehr ging einfach nicht. Zum einen war sie dort ziemlich rot – hatte sie zuvor noch ordentlich Sex gehabt? – und auch mit kleinen Ringen versehen, die zusammengehakt waren. Aus der Spalte selber baumelte eine kurze Kette mit zwei kleineren Kugeln dran. Als er sie fragend anschaute, meinte sie nur: „Da drinnen steckt ein ziemlich dicker Love-Ball…“ Ohne weitere Worte kniete er sich vor ihr auf den Boden und begann nun das gesamte zugängliche Gelände zu küssen. Überall setzte er sie auf, ließ die Frau schon bald vor Lust stöhnen. „Wow, das ist fast besser als wenn mein Freund das macht…“

So ging es ein paar Minuten, bis gewechselt wurde. Auch die Spalte der anderen Frau war rot, aber zusätzlich sah er, dass sie innen auch noch ziemlich feucht war. „Das war mein Liebster. Er hat es mir vorher noch ordentlich besorgt. Ich hoffe, das stört dich nicht. Ich nehme nämlich die Pille…“ Was dann ja wohl bedeutete, dass der Mann in ihr abgespritzt hatte. Kurz schüttelte er den Kopf und begann dann mit der gewünschten Aufgabe. Natürlich wurde er von allen dreien aufmerksam beobachtet. „Also ich merke da keinen Unterschied“, ließen beide jungen Frauen hören. Er machte es nicht anders als ein Mann oder eine frau. Nur finde ich, seine Zunge ist kräftiger, nicht ganz so fein.“ „Klar, es gibt aber ja auch andere Merkmale, „sie“ als Mann zu erkennen. Aber wenn man nicht damit rechnet, fällt es eben auch nicht auf. Daran liegt es wohl am ehesten.“ Kurz schaute mein Süßer nach oben zu der Frau und fragte leise: „Hast du vielleicht noch etwas für mich?“ Erstaunt schaute sie zu ihm, während er schon wieder den Mund dort unten andrückte und an der entsprechenden Stelle mit der Zunge spielte. „Ernsthaft?“ fragte die Frau nun und er spielte weiter. Sie seufzte leise auf und öffnete nun die kleine Schleuse. Und so schnell es ausfloss, so schnell nahm er es auf, sodass kaum einer von den anderen beiden etwas davon bemerkte. Es war ohnehin keine große Menge, sodass es bald erledigt war und er sich lächelnd zurückzog. Die andere Frau hatte zugeschaut und meinte nun: „Magst du mich auch an einer anderen Stelle... so mit deiner Zunge…? Das wollte ich schon längst mal ausprobieren, aber mein Freund ist dazu nicht bereit.“ Dagegen hatte er selbstverständlich nichts einzuwenden, war ihm das doch nicht fremd. Außerdem, so nahm er jedenfalls an, hatte diese Frau bestimmt einen schönen Hintern. Und genauso war es. Die Rundungen waren sehr schön. Das sah er dann schon, bevor sie sie ihm richtig auf dem Sessel kniend präsentierte. Zu gerne küsste er sie erst, um dann mehr und mehr in die Kerbe vorzudringen. Auch dort bekam sie zuerst zahlreiche Küsse, bis dann die Zunge zum Einsatz kam. Leckte er erst dort auf und ab, konzentrierte er sich dann bald auf die kleine Rosette, die bei jeder Berührung zuckte. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich dann so weit beruhigte und stillhielt. Nur ihr Stöhnen wurde langsam lauter, was darauf hindeutete, dass es ihr wohl sehr gut gefiel. Das war ja bei vielen Frauen so, wenn man sie davon überzeugen konnte, dass der Popo durchaus eine erotische Zone war, die man beachten sollte. So ließ sie sich längere Zeit dort verwöhnen und ihre Freundin schau-te zu. „Willst du auch mal?“ wurde sie dann gefragt. „Ist wirklich ganz toll“ Aber die Frau konnte sich noch nicht dazu durchringen und lehnte ab.

Da nun ja eigentlich alles geklärt war und die Frauen deutlich mehr als zuvor wussten, trennte man sich. Die Chefin brachte zuerst meinen Mann zur Tür, bedankte sich und meinte: „Ich glaube, wir haben die beiden überzeugt.“ Er grinste und meinte: „Ihren Freunden auch so einen hübschen Keuschheitsschutz zu besorgen?“ „Nein, das meinte ich eigentlich nicht, sondern eher, sie wenigstens mal in der Damenwäsche anzuschauen. Aber du hast Recht. Ich denke, sie werden aber auch noch genauer über diesen Schutz nachdenken und bestimmt an dem Infotag auch hier erscheinen.“ Sie lächelte. „Und meiner Meinung steht bereits jetzt schon das Ergebnis fest. Wahrscheinlich werden sie auch nicht erst bis zur Hochzeit warten. Das hängt wohl davon ab, wie oft sich die beiden erwischen lassen.“ Dann verabschiedete mein Mann sich und kam nach Hause, wo er mir dann alles genau erzählte. Ich hatte ja die gleiche Zeit bei Roswitha verbracht. Ganz gespannt war ich zu ihr zum Kaffee gegangen. Was hatte sie denn Neues zu berichten. Wir standen in der Küche, als sie schon damit herausplatzte. „Ich glaube, ich brauche jetzt unbedingt einen deutlich kleineren Keuschheitsschutz für meinen Mann. Er füllt ihn – wenigstens im Normalzustand – kaum noch aus.“ Zum Beweis zeigte sie mir ein paar Fotos. „Und das schlimme daran ist, er nutzt es auch schon aus. Wenigstens zweimal habe ich ihn dabei beobachtet, wie er tatsächlich versucht, sich selber zu befriedigen. Also das geht doch gar nicht!“ Die Frau war richtig empört, was ich durchaus verstehen konnte. Das war ja auch absolut nicht in Ordnung. „Hast du ihn denn schon darauf angesprochen?“ Roswitha nickte. „Ja, natürlich. Aber, fast wie zu erwarten, hat er das abgestritten und ich hatte keinen Beweis.“ „Dann ist es natürlich schwierig. „Außerdem hat er gesagt, an diesem Tag, als ich das Foto gemacht habe, sei es im Zimmer recht kalt gewesen. Da habe sich sein Lümmel mehr zusammengezogen als sonst üblich.“ „Na ja, irgendwie klingt das ja schon ein klein wenig nach einer Ausrede. Vermutlich will er nicht, dass du ihm einen noch kleineren Schutz verpasst.“ „Aber wenn ich das so betrachte, muss das doch wohl nötig sein.“ Ich nickte. „Ja, so sehe ich das ja auch. Aber das musst du ihm ja nicht unbedingt verraten.“ „Und wie soll ich das machen?“ Etwas ratlos schaute sie mich an. Ich grinste. „Ist doch ganz einfach. Du erklärst ihm, du müsstest den Käfig zur Kontrolle abnehmen und dann untersuchst du ihn gründlich. Vielleicht solltest du ihn auch gleich sehr sorgfältig – also wirklich bis zum letzten Tropfen abmelken – und dann steckst du ihn in den neuen, kleineren Käfig. Da er ja dabei sicherlich festgeschnallt ist, kann er ja höchstens mit Worten protestieren. Ändern wird es doch sicherlich nichts an der Lage.“ „Hey, das ist eine gute Idee. Aber ich fürchte, es wird ihm nicht gefallen…“ „Spielt das denn eine Rolle? Das hat er sich doch selber zuzuschreiben. Außerdem wird sein Ding einfach auch schon durch das Tragen des Schutzes langsam kleiner.“ Das hatte ich bei meinem Liebsten ja auch schon festgestellt, war aber ja nicht beunruhigend.
847. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.07.20 19:19

Roswitha schien mit dieser Idee sehr zufrieden zu sein. Zusammen schauten wir dann auch gleich im Internet nach einem neuen, kleineren Keuschheitsschutz. Natürlich war das absolut kein Problem. Es standen eine ganze Reihe verschiedener Modelle zur Verfügung, sodass wir Mühe hatten, uns die Vor- und Nachteile klar zu machen. Ihr lag es nämlich nicht nur daran, dass ihr Mann ein kleineres Modell bekam, sondern es sollte noch ein paar weitere „Nettigkeiten“ haben. Schließlich hatte er doch wieder eine ihre Zustimmung oder auch nur ihr Wissen an sich – erfolgreich – herumgespielt. Und das musste natürlich dringend geändert werden. „Also meiner Meinung nach sollte der Kopf von seinem Lümmel am besten so fest in dem neuen Käfig stecken, dass er dort keinerlei Reibung oder so ausführen kann.“ „Du meinst, der sollte dort regelrecht hineingepresst werden und sich nicht rühren können?“ meinte ich. Roswitha nickte. „Das wäre doch bestimmt das Beste. Schau mal, hier wäre so ein Modell. Hinter dem Kopf ist ein ziemlich enger Ring, der ein Zurückrutschen oder Zurückziehen völlig unmöglich macht. Mit dem Schlauch in dem Stab kann er dann sicherlich problemlos pinkeln.“ Sie zeigte auf das Modell, welches ihr wohl sehr gut gefiel. „Und der Schaft ist auch kurz genug, sodass er weder länger oder deutlich dicker werden kann. Er ist dann richtig fest eingesperrt, ganz wie es sein muss.“ Ich nickte, weil mir das Modell auch recht gut gefiel. „Wahrscheinlich fällt es dann in seiner Hose auch kaum noch auf“, ergänzte ich. „Schließlich ist das ja auch noch wichtig.“ „Schau mal, es ist allerdings nicht aus Metall, sondern so eine Art Kunststoff. Besteht denn da nicht die Gefahr, dass er es aufbrechen kann?“ Ich lachte. „Glaubst du ernsthaft, er wird mit irgendeinem Werkzeug anfangen, ihn aufzubrechen? Zum einen ist die Gefahr, sich selber zu verletzen, sehr groß. Und zum anderen kann er das vor dir ja wohl kaum verheimlichen. Wie will er denn erklären, warum er plötzlich so ganz ohne vor dir steht? Nein, ich glaube nicht, dass das wirklich eine Rolle spielt. Er wird es sicherlich gar nicht probieren. Außerdem scheint das ein verdammt robuster und harter Kunststoff zu sein. Sonst würde man ihn kaum einsetzen.“ „Stimmt auch wieder“, meinte Roswitha. „Also denke ich, das kann man sicherlich gut verwenden. Sag mal, macht dein Mann denn nicht solche Sachen? Ich meine, versucht er nie, sich selber zu befriedigen? Oder hast du es nur noch nicht entdeckt?“ „Na ja, so ganz sicher bin ich mir da natürlich nicht. Ich denke mal, jeder Mann – ob mit oder ohne so einen Keuschheitsschutz – wird es immer wieder probieren. Die Frage ist aber ja wohl, in wie weit schafft er das. Ohne Käfig kein Problem, da wird es leicht funktionieren. Aber mit? Ich weiß nicht. Dürfte zumindest sehr schwierig sein.“ „Aber leider nicht unmöglich, wie ich ja selber gesehen habe. Hast du ihn dazu befragt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, bisher hatte ich das eigentlich nicht für möglich gehalten. Aber jetzt denke ich, da muss ich ihn unbedingt zu befragen. Bin schon ganz gespannt auf seine Antwort.“

„Also ich werde jetzt auf jeden Fall einen neuen Käfig bestellen und sobald er da ist, auch schnellstens anlegen. Ich muss mir das ja wohl nicht gefallen lassen.“ Ich lächelte meine Nachbarin an. „Vielleicht solltest du aber mal drüber nachdenken, dir selber so einen Schutz – vorübergehend – anzulegen.“ „Sie schaute mich an als habe ich den Verstand verloren. „Du meinst so eine Art Keuschheitsgürtel? Und warum sollte ich das machen?“ „Was glaubst du, was für ein dummes Gesicht dein Mann macht, wenn du ihm sein „zweitliebstes“ Spielzeug auch noch verweigerst? Denn bisher konnte er doch nahezu jederzeit drankommen. Aber das wäre dann natürlich vorbei. Vielleicht ist das aber auch nur eine völlig verrückte Idee.“ Ich grinste. „Nein, warte mal“, kam dann von Roswitha. „So dumm ist diese Idee gar nicht. Bisher gehen unsere Männer doch davon aus, sie können jederzeit an unsere Spalte kommen, wenn sie es möchten. Jedenfalls ist es bei mir so, weil ich das ja selber auch gerne möchte. Ich kann mich kaum noch erinnern, wann ich mich ihm verweigert habe. Das sähe natürlich ganz anders aus, wenn sie darum betteln müssten oder erst eine Aufgabe erfüllen müssten. Denn wir sind doch wirklich nicht das Spielzeug unseres Ehemannes.“ „Du meinst ernsthaft, darüber sollten wir nachdenken?“ Roswitha nickte. „Nur denke ich nicht daran, mir einen echten Keuschheitsgürtel zu besorgen. Könnte da nicht zum Beispiel ein festes Miederhöschen reichen?“ Ich nickte. „Wäre durchaus möglich. Jedenfalls etwas, dass sie nicht so ohne weiteres da unten hinkommen können.“ „Ja, dieser Automatismus sollten gleich abgestellt wer-den.“ „Wahrscheinlich hast du doch auch ein passendes Höschen, oder?“ grinste ich sie an. „Klar, wenn auch eigentlich für andere Zwecke. Auf jeden Fall werde ich es ausprobieren, sobald mein Liebster den neuen Käfig trägt. So macht er es sich noch öfters selber. Und das will ich ja abstellen.“ Sie schloss die Seite mit den hübschen Keuschheitskäfigen, nachdem sie den Link gespeichert hatte. Dann fuhr sie auch den PC runter. „Viel-leicht sollte ich ihn doch noch ein paar Tage beobachten, ob er es sich selber macht. Und dann wird es ernst. Solltest du wohl auch tun.“ Ich nickte. „Klar, wäre ja auch schon aus dem Grunde wichtig, wenn er sich wieder als Sissy kleiden darf. Dann muss doch sein Lümmel total in den Hintergrund treten. Übrigens ist er jetzt in diesem Institut, wo zwei Damen sehen wollten, wie sich Männer entwickeln können, wenn sie als Sissy rumlaufen wollen. Denn sie haben ihren eigenen Mann dabei erwischt. Nun wussten sie nicht so recht, ob sie es akzeptieren sollen.“ „Oh, da ist er ja wohl genau der richtige“, grinste Roswitha.

Dem stimmte ich zu. „Er hat sich ja längst prächtig weiterentwickelt, kann ja sogar auch einen männlichen Stab gut bedienen, findet es nicht mehr schlimm.“ „Das war ja wohl lange Zeit für ihn das Schlimmste. Kann ich mir gar nicht vorstellen. So ein Ding ist doch einfach wunderbar. Also darauf möchte ich nicht verzichten.“ „Aber du bist ja auch eine Frau“, lachte ich. „Das ist doch etwas ganz anderes.“ „Ach so? Und warum? Schließlich mag ich doch auch andere Frauen mit dem Mund verwöhnen. Warum also hat ein Mann fast immer so Schwierigkeiten, einen anderen Mann mit dem Mund zu bedienen. Habe ich noch nie verstanden.“ „Tja, das weiß ich leider auch nicht. Es geht ja meistens noch nicht einmal, wenn er es machen soll ohne ihn zum Abspritzen zu bringen. Das kann ich ja gerade noch verstehen.“ „Tja, Männer sind einfach kompliziert. Wir Frauen sind doch viel einfacher zu verstehen.“ Beide mussten wir lachen. Denn ganz so einfach war es ja nun doch nicht. „Vielleicht kommt es da einfach nur auf die richtige Erziehung an.“ „Genau das ist doch das Thema. Immer weniger Frauen machen sich überhaupt die Mühe, ihren eigenen Mann etwas zu formen. Muss ja nicht gleich so streng sein. Aber ein klein wenig ist doch fast immer nötig, damit der Mann seine Frau richtig befriedigt. Meistens ist es doch so, dass er seine Bedürfnisse und Wünsche viel zu sehr in den Vordergrund stellt und die Frau leider nachgibt. Da muss man doch rechtzeitig, also gleich von Anfang an, richtig dirigieren. Je länger man das als Frau hinnimmt, umso schwieriger ist es später noch zu ändern.“ „Du meinst also, um das mal ganz klar und einfach auf den Punkt zu bringen, eine Frau sollte spätestens am Hochzeitstag dem künftigen Ehemann so einen richtigen Keuschheitsschutz anlegen?“ Roswitha nickte und grinste. „Klar, das wäre doch bestimmt das Optimale. Leider funktioniert das gar nicht. Viele kennen doch gar nicht diese Möglichkeit. Also ich fände es sogar noch viel besser, wenn bereits die Mütter ihren Söhnen ab einem gewissen Alter mit so einem Schutz ausrüsten würden. Schon bevor sie überhaupt die ersten Erfahrungen mit der Selbstbefriedigung machen können. Was er nicht weiß, wird er auch in Zukunft nicht vermissen.“ „Dir ist schon klar, was du gerade verlangst, oder?“ Ich musste grinsen. Roswitha nickte. „Klar, aber denk doch mal nach. Mädels sind da doch anders. Natürlich versuchen sie auch ihren Körper und deren Funktion näher kennenzulernen, aber nicht so intensiv. Aber das wird wohl eher ein Wunschtraum bleiben.“ Je länger ich darüber nachdachte, umso faszinierender fand ich den Gedanken, der sich trotzdem kaum umsetzen lassen würde. „Und wenn das eben nicht geht, sollte man wenigstens die Frauen vor einer Hochzeit auf diese doch wirklich praktische Möglichkeit hinweisen. Entscheiden kann sie dann ja immer noch selber.“

„Du tust ja gerade so, als wären alle Männer gleich und würden es sich selber mehr besorgen als der eigenen Frau. Aber ganz so schlimm ist es doch gar nicht.“ „So? Bist du dir da so sicher? Ich denke, es sind sogar noch mehr Männer, die das machen. Und die Frauen kommen zu kurz. Wie viele Männer machen doch schon mal einen Seitensprung – „Ach, das ist doch nicht so schlimm. Wir leben doch in einem freien Land, und meine Frau darf es schließlich ja auch!“ – und prahlen fast noch damit. Frag doch mal deine Kolleginnen, wie viele das schon erlebt haben.“ So ganz Unrecht hatte meine Nachbarin tatsächlich nicht. Es gab einige Frauen, die schon gejammert hatten. Aber gleich zu so harten Maßnahmen greifen? „Oder siehst du eine andere Möglichkeit, das zu unterbinden?“ Hatte die Frau meine Gedanken gelesen? Langsam schüttelte ich den Kopf. Nein, ich sah auch keine Lösung. Mein Süßer hatte wohl nie ernsthaft den Gedanken gehabt, es mit einer anderen Frau zu treiben. Jedenfalls hatte er mir gegenüber das immer so gesagt oder auch nur Andeutungen darüber gemacht. „Und jetzt, ich meine so als „Frau“ gekleidet, kommt es ja wohl eher auch nicht in Frage.“ Roswitha grinste. „Meinst du nicht, dass es gerade jetzt doch eine wunderbare Möglichkeit wäre, es als „Frau“ mit einer frau zu probieren. Ich meine nicht mit einer anderen Sissy.“ Na ja, grundsätzlich bestand diese Möglichkeit ja schon. Aber was wäre, wenn die Frau dann mehr wollte und feststellen musste, dass diese „Frau“ gar nicht echt war und noch dazu einen verschlossenen Lümmel besaß? Ich denke mal, die Überraschung wäre sehr groß. Natürlich konnte es ja auch so sein, dass es erst dann den richtigen Reiz ausmachte. „Wie ich sehe, denkst du gerade wohl doch mehr darüber nach. Es könnte also doch sein?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht.“ „Okay, wäre ja auch nur gut. Aber ich muss dir noch etwas erzählen. Ich habe nämlich angefangen, meinem Süßen dem doch momentan noch recht kleinen Loch zwischen den knackigen Hinterbacken mehr Beachtung zu schenken. Zum einen bekommt er jetzt immer öfter ausgiebige Einläufe, bevor wir mit dem neuen Spiel anfangen.“ Ich war schon ganz gespannt, was denn nun wohl kommen würde. „Wenn wir dann damit fertig sind, bekommt er jetzt dieses kleine Loch mehr und mehr gedehnt, was ihm – ich hatte es fast nicht erwartet – doch sehr gut gefällt. Mein Plan ist es – und dem hat er sogar sofort zugestimmt – im Laufe der Zeit dann meine Hand dort einführen zu können.“ „Wie bist du denn auf diese Idee gekommen?“ fragte ich sie. Roswitha lächelte. „Tja, diese Idee stammt gar nicht von mir, sondern von meinem Mann. Er war nämlich – mal wieder heimlich und eigentlich wollte er mir das auch verschweigen – in einem porno-Kino. Und da hat er einen Film gesehen, in dem eine Domina – so vermute ich wenigstens – ihrem Sklaven die Hand bis fast bis zum Ellbogen dort hineingesteckt hat. Und dabei durfte der Sklave seinen eigenen Lümmel wichsen. Das wird bei meinem Liebsten so natürlich nicht erlaubt sein. Vielleicht übernehme ich auch noch diesen Part, wenn er sicher festgeschnallt ist.“

Ich schaute ihre Hand an, die auch ziemlich schmal und schlank war, sodass es sicherlich nicht so sonderlich schwierig sein dürfte. „Zusätzlich überlege ich, ob er das vielleicht bei meiner Spalte ausprobieren darf. Vor längerer Zeit haben wir auch schon mal über dieses Thema gesprochen. Ich habe mich dann erst einmal kundig gemacht. Natürlich brauchen wir dafür auch noch einiges an Vorbereitung. Schließlich ist seine Hand ja deutlich kräftiger als meine.“ Ich lächelte meine Nachbarin an und meinte: „Könntest du dir vielleicht vorstellen, dass ich das schon mal bei dir… ausprobiere?“ Deutlich sichtbar legte ich meine Hände nun auf den Tisch. Roswitha schaute sie an und überlegte. Dann lächelte sie und meinte: „Ich frage mich gerade, ob die es mir zum Gefallen tun willst oder ob es dich auch aufgeilt, in meiner Spalte herumzufummeln.“ „Tja, ich könnte mir sehr gut vor-stellen, dass es für beide sehr nett sein könnte. Es spricht ja auch nichts dagegen, wenn du es auch bei mir probierst…“ Langsam nickte die Frau. „Ja, du hast Recht. Und mein Mann kommt so bald auch nicht nach Hause, sodass wir sicherlich genügend Zeit hätten…“ „Und wo soll das dann stattfinden? Hier im Wohnzimmer…?“ „Soll mir egal sein. Ist vielleicht gar nicht so ungemütlich.“ Roswitha holte eine große Decke und breitete sie auf dem Teppichboden aus. Zusammen gingen wir ins Bad, um die Hände gründlich zu waschen. „Ich nehme mal an, dass du es lieber ohne Handschuhe machen möchtest“, meinte sie dazu. Ich nickte. „Geht wohl auch besser. Brauchen wir so ein Gleitgel? Hast du das überhaupt?“ Meine Nachbarin nickte und grinste mich an. „Klar, muss doch alles schön rutschig sein.“ Sie nahm die große Tube mit. Ich schaute sie mir an und wollte sichergehen, dass sie nicht „aus Versehen“ Rheumacreme oder ähnliches nahm. „Sollen wir vielleicht vorher noch duschen?“ meinte sie. Ich lachte. „Hey, bist du denn dort unten so verschmutzt, dass es jetzt nötig ist? Außerdem liebe ich das doch…“ „War ja nur so’ne Frage“, murmelte sie, als wir zurück ins Wohnzimmer gingen. Dort zogen wir uns beide langsam aus. Ich stellte fest, dass die Frau durchaus noch eine recht passable Figur hatte. natürlich hatten wir alle ein klein wenig zugelegt, hielt sich aber in Grenzen. Unten war sie offensichtlich frisch rasiert und somit total glatt. „Ist bei dir wohl mal wieder nötig, oder?“ meinte sie und deutete auf mein Dreieck, welches nicht vollkommen glatt war. Sanft streichelte ihre Hand mich dort, was ziemlich kitzelte. Schon rutschte ein Finger zwischen meine Lippen dort unten. „Du bist aber schon ziemlich feucht“, kam dann von ihr. „Na, das ist ja wohl nicht verwunderlich, nachdem wir so schöne Bilder angeschaut haben.“
848. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.07.20 18:49

Roswitha legte sich nun auf die Decke, spreizte ihre Schenkel und ließ ich ihre Spalte sehen. Auch sie war dort schon feucht und leicht gerötet. Ich nahm ein bisschen Gleitgel, verrieb es auf der Hand und den Fingern und begann sie nun dort zu streicheln und zu massieren. Immer wieder glitten meine Finger durch die Spalte zwischen den großen und kleinen Lippen hindurch, machten sie noch feuchter. Die Frau begann zu stöhnen. Es schien ihr zu gefallen. Immer weiter öffneten sich die Lippen und ich drang erst mit einem, aber schon sehr bald mit zweien und dann auch mit drei Fingern dort ein. „Mach… mach weiter…“, kam zwischen dem Keuchen und Stöhnen. Den Gefallen konnte ich ihr doch nur zu gerne tun und so schob ich nun die Hand mit vier Fingern hinein, während der Daumen oben – in der Nähe der harten Lusterbse – streichelte. Ihre Augen waren ge-schlossen und sie selber massierte und knetete ihre Brüste, spielte an den harten Nippeln. Und dann wagte ich den letzten Schritt. Ich legte den Daumen eng in die Handfläche und schob nun alles zusammen langsam und vorsichtig in den heißen Kanal, gab ihm dabei ausreichend Möglichkeit, sich zu dehnen. Immer wieder gönnte ich der Frau eine kurze Pause, bis ich weiter eindrang. Sie stöhnte und wand sich ein wenig, ließ mich kurz an-halte. Aber so kam ich nach und nach immer tiefer, bis dann der stärkste Teil meiner Hand durch den Muskel rutschte. Ich steckte in der Frau! Hier stoppte ich, damit sie sich daran gewöhnen konnte. Roswitha atmete tief ein und aus, schaute mich mit leicht verschleierten Augen an. „Bist du schon ganz drinnen?“ fragte sie und ich nickte. Dann spreizte ich die Finger. „Na, spürst du was?“ Sie nickte und deutete auch auf ihre Bauchdecke, wo man es ebenso verfolgen konnte. „Und wie fühlt es sich an?“ wollte sie wissen. „Schön warm und nass, richtig toll. Probiere es doch selber aus.“ Ich legte mich neben sie, sodass sie mit der Hand an meine Spalte gelangen konnte. Zusätzlich schob ich ihr die Gleitcreme hin, die sie nahm und eine Hand gründlich damit einrieb. Kurz darauf spürte ich die ersten Finger an meiner Spalte und zwischen den Lippen dort. Erst spreizte sie sie nur so, bevor sie dort spielte und eindrang. Dabei machte sie es ebenso wie ich zuvor bei ihr. Langsam kamen mehr und mehr Finger dort zum Einsatz. „Und, mache ich das richtig?“ fragte sie. „Es… es ist richtig… toll“, gab ich zu und genoss es. „Steck sie rein. Das passt“, forderte ich sie auf. „Echt? Weißt du das schon?“ „Komm, nun mach schon!“ Ich nickte der Frau noch aufmunternd zu, während meine Hand, die ja immer noch in ihr steckte, sie dort massierte. Und tatsächlich gab Roswitha sich einen Ruck und drückte nun ihre etwas schlankere Hand bei hier ganz hinein. Kurz zuckte ich zusammen, aber es tat nicht wirklich weh. Als sie dann drinnen steckte, machte sie auch eine Pause. „Mann, bist du heiß dort!“ kam von ihr. Ich lachte. „Glaubst du, bei dir ist es anders? Also dort könnte man sich im Winter gut die Hände wärmen.“

Mehr und mehr bewegte ich meine Hand in ihrem Schoss, was sie animierte, bei mir das gleiche zu tun. Immer weiter spreizte sie die Finger, tastete nach meinem Muttermund. Ich machte alles nahezu parallel dazu, ließ sie ein klein wenig erschauern. „Merkst du, was es für ein tolles Gefühl ist? Für dich ebenso wie für mich?“ fragte ich dann. „Und so schrecklich eng bist du dort nämlich gar nicht. Hast wohl mächtig geübt.“ „Und womit sollte ich das bitteschön machen?“ fragte Roswitha. „Nun sag nicht, dass du diese schicken Liebeskugeln nicht kennst oder gar ausprobiert hast?“ „Nein, habe ich tatsächlich noch nie. Kann man damit seine Muskeln dort im Schoß tatsächlich trainieren?“ „Aber hallo! Natürlich kann man das. Und wie! Entweder die zwei kleineren Kugel oder du nimmst eine dickere, die dann an zwei oder drei kurzen Ketten andere Kugeln heraushängen lassen, was noch zusätzlich ungeheuer stimulierend ist.“ „Ist das nicht peinlich? Ich meine, dabei bekommt man doch ein feuchtes Höschen.“ Ich lachte. „Klar, wenn man denn so einen Slip trägt. Aber dann funktionieren die Kugeln anderen Ketten doch nicht. Natürlich bist du unter dem Rock nackt!“ „Oh, wie peinlich…“ „Das meinst du doch jetzt hoffentlich nicht ernst“, fragte ich sie. „Du läufst doch sonst bestimmt auch ab und zu ohne Höschen rum, oder?“ Weiter massierte ich ihren Schoß innen. „Natürlich! Ist doch geil… vor allem, wenn mein Mann das erfährt.“ Wir lagen jetzt ausgestreckt nebeneinander, jede die eine Hand in der Spalte der anderen und machte sich dort zu schaffen. Längst waren wir dort sehr nass – nicht mal mehr feucht – und brauchten keinerlei Gleitgel mehr. Vorsichtig drehten wir uns nun beide auf die Seite, um mit dem Kopf bzw. der Zunge an das nasse Geschlecht der anderen zu gelangen. Und schon bald leckten wir die austretende Nässe ab, erregten uns zusätzlich an dem geilen Geschmack. Wenn jetzt noch ein Mann seinen kräftigen Lümmel in unsere kleine Rosette stecken würde… Aber es stand uns ja niemand zur Verfügung und so machte ich einen Finger nass und schob ihn stattdessen in Roswithas Popo. Erst wehrte sich der Muskel gegen den Eindringling, bis er sich dann mehr und mehr entspannte und mir den Zugang gewährte. Immer tiefer steckte ich ihn hinein und begann dann auch schon bald mit den Bewegungen. Es dauerte nicht lange und ich konnte spüren, dass die Nachbarin bei mir das gleiche machte. Und so wurde unser Keuchen und Stöhnen noch lauter. Lange konnte es nicht mehr dauern und wir würden zu einem gemeinsamen Höhepunkt kommen. Fleißig leckten wir beide und bewegten dabei immer noch die Hand tief in dem heißen Kanal. Und dann kam es uns.

Deutlich spürten wir, wie sich die Muskeln im Schoß fast um die in ihr steckende Hand verkrampften, sie quasi festhalten wollten. Ein langgezogenes, tiefes Stöhnen entrang sich unserer Brust und fest presste sich der Mund an die noch weiter angeschwollenen, heißen Lippen, leckten kräftig. Mir gelang es sogar – mehr und mehr in eine halbrunde 69-Stellung - auch mit der Zunge zwischen die Hinterbacken der Frau zu gelangen. dabei lag mein Kopf auf dem einen Schenkel, wurde ein klein wenig mit dem anderen festgehalten. Aber beide hatten wir keinerlei Interesse daran, sich zurückzuziehen. So ging es mehrere Minuten, bis der Höhepunkt langsam abklang. Keuchend lagen wir nun immer noch so, erholten uns nur sehr langsam, während die Hand jeweils ruhte. Langsam zog ich sie dann zurück. Leicht rutschte sie – vollkommen nass – aus der Tiefe der Frau heraus. Roswitha machte es mir gleich nach, meinte aber sofort: „Gib mir deine Hand zum Ablecken. Ich mag mich selber doch so gerne.“ Ich lachte und meinte: „Tja, da kommt man ja leider selber so schlecht dran.“ Erst einmal standen wir auf. Während sie nun meine Hand gründlich ableckte, tat ich das gleiche mit ihrer Hand, die ja von mir nass geworden war. „Darf ich dich dann gleich auch da unten…?“ fragte Roswitha zwischendurch. „Aber nur, wenn ich das bei dir auch darf.“ „Tja, ich weiß nicht so recht. Ich kann mich doch nicht von einer fremden Frau auslecken. Was würde denn dein Mann dazu sagen…“ „Der? Er würde doch am liebsten zuschauen“, kam von Roswitha. „Und was heißt hier „fremde Frau“? Wie lange kennen wir uns schon?“ „Also gut. Bevor ich mir das Höschen versaue, kannst du es lieber ablecken. Dann muss ich nachher auch meinem Mann nichts erklären.“ Roswitha grinste. „Ach nein? Und wie willst du vermeiden, dass er deine rote Spalte sieht? Das kannst du wohl kaum verheimlichen.“ Immer noch schleckten wir genüsslich an der Hand der anderen. „Ach, ich lasse ihn einfach nicht an mich ran. Das muss er dann ja wohl akzeptieren.“ „Willst du dich vor mich hinknien oder es lieber im Liegen machen?“ fragte ich sie. „Wenn ich mich hinknie, musst du ja warten. Im Liegen können wir es doch gleichzeitig machen.“ „Ich könnte mich aber auch auf dein Gesicht setzen…“ Statt einer Antwort legte Roswitha sich rücklings auf den Boden, da sie mit meiner Hand bereits fertig war. Für mich bedeutete es, das ich mich entsprechend auf sie setzen sollte, was ich gleich tat. So hatte sie mein rotes, immer noch ziemlich nasses Geschlecht direkt vor Augen. Eine Weile betrachtete sie es, um dann langsam mit dem Lecken anzufangen. Erst außen und schon bald immer mehr auch zwischen den Lippen. „Könntest du dich bitte etwas beeilen? Ich muss mal ganz dringend…“ Nur kurz unterbrach sie ihre liebevolle Tätigkeit, schaute mich schelmisch von unten her an und meinte dann: „Und wenn du mir das jetzt auch spenden würdest? Was spräche denn dagegen?“

Einen Moment glaubte ich, mich verhört zu haben. Deswegen fragte ich nach. „Du willst das ernsthaft? Ich soll es dir so direkt in den Mund…?“ Roswitha nickte. „Ja, ich glaube, ich bin momentan geil genug dafür.“ Jetzt musste ich meine Position nur leicht verändern, sodass sich diese kleine Quelle besser auf den Mund der Frau platzierte und dann begann es langsam aus ihr heraus zu sprudeln. Mit großen Augen – sie strahlten regelrecht – schaute die Frau mich an und schluckte. Ich gab ihr immer nur eine kleine Portion, damit es keine Probleme gab. Die Hände dieser Frau hielten meine Hinterbacken fest umklammert, damit ich mich auf keinen Fall zurückziehen konnte, was ich ja gar nicht beabsichtigte. Und so bekam sie tatsächlich die volle Menge. Mich er-leichterte es und ihr schien es wirklich zu gefallen. Und dann war ich leer, durfte mich ein kleines Stück zurückziehen. „Ah, das war echt lecker“, kam dann von da unten. Ich schaute die frau mit großen Augen an, weil ich das überhaupt nicht erwartet hatte. „Meintest du das gerade ernst?“ Roswitha nickte und fragte dann sogar: „Ja, wieso nicht? Gefällt es dir denn nicht?“ „Na ja“, antwortete ich. „Dass es richtig lecker ist, konnte ich noch nie so wirklich feststellen. Aber das hängt natürlich stark davon ab, was der- oder diejenige zuvor gegessen oder auch getrunken hat.“ Die Frau neben mir nickte. „Da hast du allerdings Recht. Und dann gibt es schon wirklich ziemlich schlimme Sache. Da muss ich dann auch dankend ablehnen.“ Näher wollte ich das gar nicht wissen. „Allerdings mag ich mich selber aus dieser Quelle auch nicht so gerne; besser ist es einfach, wenn es von jemand anderem kommt. Und eigentlich auch nur, wenn ich geil genug bin…“ „Und dein Mann…?“ „Och, da nehme ich nicht so große Rücksicht“, grinste Roswitha mich an. „Du etwa?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, wo kämen wir denn dahin! Außerdem ist er tatsächlich nicht so wählerisch.“ „Weil du ihn eben gut im Griff hast.“ Langsam richteten wir uns auf und mussten grinsen. „Ich denke, wir sollten vielleicht lieber noch duschen, bevor unseren Männern der doch sehr auffällig „Duft“ auffällt und wir eventuell in Erklärungsnöte kommen.“ „Gute Idee“, meinte ich und schon entkleideten wir uns, gingen nackt ins Bad.

Kurz darauf standen wir dann beide zusammen unter der Dusche. Kaum waren wir nass, seiften wir uns überall gründlich, was uns zum Kichern brachte. Denn natürlich kamen unsere Finger auch wieder an Stellen, wo sie eigentlich nichts zu suchen hatten. Aber schließlich waren wir dort ja auch besonders „schmutzig“. Richtig schön rutschig wurde die Haut und bereitete uns beiden erhebliches Vergnügen. Rund um den Busen, die Rundungen am Hintern und zwischen die Schenkel wanderten die flinken Finger und machten uns schon wieder ein bisschen heiß. „Gut, dass unsere Männer uns jetzt nicht sehen. Sie hätten bestimmt gleich wieder nur schmutzige Gedanken“, meinte Roswitha. Ich nickte und ergänzte noch: „Wahrscheinlich würden sie dann auch noch mitmachen wollen.“ „Ach, was soll ich denn mit einem Kerl, an dessen Lümmel ich nicht herankomme. Dann kann man ja gar nicht richtig damit spielen.“ „Und aufschließen ist viel zu gefährlich. Nachher wollen sie ihn wohlmöglich auch noch in irgendwelche Löcher stecken.“ Roswitha seufzte. „Ja, so sind die Männer. Überall müssen sie ihre Nase oder ihren Lümmel reinstecken…“ Während sie das sagte, schob ich ihr grinsend einen Daumen in die kleine Rosette zwischen den Hinterbacken. „Wenigstens benutz du nur einen Daumen und nicht so einen strammen Lümmel.“ „Tja, den habe ich ja leider nicht. Denn sonst würde er dort mal schauen, wie es in dir aus-sieht.“ „Oh, da ist es nur dunkel…“ „Und bestimmt wunderschön warm.“ „Jaaa….“ Die Frau genoss schon wieder, was ich dort machte. Ich nahm die Brause aus der Halterung, schraubte den Kopf vom Schlauch ab und steckte dann den Schlauch genau an die Stelle, wo vorher mein Daumen sich befunden hatte. Und schon floss warmes Wasser in ihren Popo.

„Sag mal, was machst du da eigentlich?“ fragte die Frau, als wenn sie das nicht genau spüren würde. „Das muss ich dir jetzt ja wohl nicht ernsthaft erklären“, meinte ich mit breitem Grinsen. Roswitha schüttelte den Kopf. „Nein, das… das musst… du wirklich nicht…“, kam dann mit einem langgezogenen Stöhnen von ihr. „Ich… ich merke es schon…“ Fest hielt ich den Schlauch dort fest, damit immer mehr in sie hineinströmte. Langsam blähte sich auch der Bauch auf, den ich nun sanft streichelte. „Wie viel willst du denn noch…?“ kam die leise Frage. „So viel wie hineingeht.“ Inzwischen hatte ich sogar angefangen, den Schlauch weiter und tiefer in den Hintern der Frau zu schieben, was relativ einfach war. „Könntest du… vielleicht… langsam… aufhören?“ kam stöhnend von Roswitha. „Und warum sollte ich das tun? Noch passt doch bestimmt mehr hinein.“ „Nein… ich… ich glaube… nicht…“ Trotzdem hörte ich nicht auf. Ihr Bauch wurde nun wirklich schon sehr heftig aufgebläht, sah leicht schwanger aus. Aber dann hatte auch ich den Eindruck, es müsse nun genug sein, und zog den Schlauch wieder raus. Fast sofort kam ein kräftiger Schwall hinterher. Denn Roswitha konnte es unmöglich bis zum WC schaffen. Dass es nicht einfach klares Wasser sein konnte, war uns bereits vorher klargeworden, störte aber auch nicht. Nur bekam der Raum eine andere Duftnote. Mehr und mehr erleichterte Roswitha sich, schaute mich an und meinte dann: „Du hast ja wohl nicht geglaubt, dass du ungeschoren davonkommst.“ Ich schüttelte den Kopf und grinste. „Nö, natürlich nicht. Im Gegenteil ich habe gehofft, dass du dasselbe bei mir machst.“ „Oh, meine Liebe, das kannst du sofort haben. Gib mir einfach den Schlauch.“
849. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.07.20 20:16

Ich reichte ihn Roswitha und drehte mich dann um, reckte ihr meinen Popo hin. Und schon bekam ich ihn dort eingeführt. Allerdings schob die Frau ihn gleich ziemlich weit in mich hinein, während ich gefüllt wurde. „Wenn du dann am Magen angekommen bist, solltest du aufhören“, sagte ich zu ihr. „Ach ja? Ich werde mal drüber nachdenken.“ Und immer tiefer verschwand der Schlauch in mir, während das Wasser weiterfloss. Als ich an mir herunterschaute, sah ich meinen Bauch auch deutlich mehr und mehr anschwellen. Natürlich nahm auch der Druck immer mehr zu, war aber noch auszuhalten. „So, meine Liebe, und wie geht es dir nun? Bekommst du dadurch Lust auf eine Schwangerschaft, tage- und wochenlang mit so einem dicken Bauch rumlaufen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein danke. Außerdem, wie soll denn das gehen, wo mein Mann doch so sicher verschlossen ist.“ „Stimmt auch wieder.“ Nun zog Roswitha den Schlauch wieder zurück und dann auch ganz heraus. Ebenso wie zuvor bei ihr plätscherte es kräftig aus mir. „Sag mal, was machst du hier eigentlich für eine Sauerei! Das ist doch kein benehmen!“ und schon steckte mir den Schlauch wieder rein, obwohl ich gerade erst leergeworden war. „Das werde ich jetzt solange machen, bis du da völlig sauber bist.“ Das klang eigentlich richtig gut. „Na, wenn du denn gerade dabei bist, könntest du doch auch das andere Loch ein klein wenig ausspülen…“ „Du denkst auch immer nur an deinen Genuss, wie? Aber warte ab, das kommt dann als Nächstes dran.“ Und genauso machte sie es.

Nachdem sie meinen Popo noch drei weitere Male gut gefüllt hatte und ich sie dann entleerte, war sie mit dem Ergebnis zufrieden. „Und nun dreh dich um, es geht vorne weiter!“ Ich hielt mit beiden Händen meine Lippen offen, sodass sie den Schlauch dort auch ein Stück einführen konnte. Allerdings floss das Wasser gleich wieder heraus, war am Anfang leicht milchig, wie wir beide grinsend feststellten. „Das wurde ja wohl dringend Zeit“, kam dann ziemlich streng von der Frau. „Du hältst wohl nicht so viel von Intimhygiene.“ „Dafür ist mein Mann zuständig.“ „Das sollte er das aber noch deutlich gründlicher und besser machen“, lachte Roswitha. „Wir können ja gleich mal bei dir schauen, ob es dort besser ist“, meinte ich jetzt. „Oh je“, kam jetzt von meiner Nachbarin. „Aha, hast du wohl auch Nachholbedarf.“ Die Frau nickte nur. Jetzt entzog ich ihr den Schlauch wieder, zog ihn bei mir heraus und machte es gleich genauso bei ihr. „Was habe ich dir gesagt! Kein Deut besser! Kann es sein, dass wir unsere Männer noch deutlich besser trainieren müssen? So kann es doch wohl nicht weitergehen!“ „Ich fürchte, du hast mal wieder Recht.“ „Aber vorher kommt dein Popo auch noch mal an die Reihe!“ Roswitha drehte sich um und bekam auch noch drei Füllungen, bis sie dort so sauber wie ich war. Schnell danach noch alles saubergemacht – viel war es nicht mehr – und dann beendeten wir das Dusch-Spiel. Gegenseitig trockneten wir uns ab, hatten eine ziemlich rosige Haut. „Hey, das hat mir richtig gut gefallen“, kam nun von Roswitha. Ich nickte zustimmend. „Müssen wir unbedingt mal wiederholen.“ Dann gingen wir zurück zu unseren Klamotten und zogen uns an. Allerdings verzichteten wir auf unser Höschen, was uns beide grinsen ließ. „Das wird die Männer erfreuen.“

„Ich glaube, ich muss wieder zurück. Sicherlich kommt mein Süßer gleich vom „Institut“ zurück, und dein Mann dürfte doch auch jeden Moment kommen.“ Kaum ausgesprochen hörten wir auch schon seinen Schlüssel in der Haustür. „Ich bin da“ rief er dann und kam zu uns. „Hallo“, grüßte er mich. „Mmmhhh, wie duftet das hier aber schön…“ Wonach es duftete, verrieten wir ihm lieber nicht, denn sicherlich war es eine sehr interessante Mischung aus dem Duschgel und unserem Sex vorher. Außerdem sollte er ja gar nicht wissen, was wir getrieben hatten. So verabschiedete ich mich und „flüchtete“ durch den Garten nach Hause. Sollte Roswitha doch ent-scheiden, was sie ihm sagen wollte. Kaum war ich zu Hause, dauerte es nur ein paar Minuten, bis mein Mann auch nach Hause kam. Aber er war nicht alleine, sondern brachte Naomi mit. Erstaunt schaute ich die beiden an. „Ich habe sie unterwegs getroffen, und sie hat mich erst gar nicht erkannt.“ Naomi lächelte. „Ist doch ein kein Wunder, so gut wie „sie“ ausschaut.“ „Ja, „sie“ hat sich auch vorhin richtig Mühe gegeben“, nickte ich. „Ich war gerade bei einem Kunde bzw. einem Paar, wo er so ähnlich ist wie „sie“.“ Dabei deutete Naomi auf meinen Mann, den ich direkt anschaute und gleich fragte: „Und was möchtest du jetzt von „ihr“? Denn das ist ja wohl klar, dass du „sie“ nicht nur zum Plaudern mitgebracht hast.“ Bevor mein Mann aber antworten konnte, fragte ich zuerst noch die schwarze „Frau“, was das Paar denn von ihr gewollt hatte. Und schnell bekam ich die Antwort. „Natürlich wollte hauptsächlich die Sissy was von mir, während seine Frau die meiste Zeit zugeschaut hat. Denn ihr Mann trägt keinen solchen Schutz wie „sie“ und wollte sein Ding durchaus auch benutzen. Aber zuerst sollte ich ihn so richtig schön hart lutschen… und er machte es bei mir. Das hat seine Frau dann auch so richtig geil gemacht, dass sie sich ein paar „Hilfsmittel“ zurechtgelegt hatte. Natürlich wusste sie ja schon im Voraus, was kommen würde. Außer so verschiedenen Gummilümmel sah ich auch eine Gurke und einen Maiskolben…“ „Und den hat sie sich dort reingesteckt?“ fragte ich erstaunt, während es genau an dieser Stelle bei mir schon anfing zu kribbeln. Naomi nickte. „Ja, hat sie. Und es sah gar nicht so schwierig aus. Damit hat sie eine ganze Weile „rumgemacht“ und ist ordentlich nass geworden. Ihre Sissy hat es danach brav abgeleckt, während ich „sie“ von hinten verwöhnt habe, obwohl ich das ja eigentlich eher selten machte. Aber anders ging es in dem Moment nicht. Ich hatte übrigens sehr wenig davon und die Sissy auch. So sollte ich dann bereits nach kurzer Zeit unter die Sissy krabbeln und „deren“ Zipfel saugen und lutschen. Das klappte schon deutlich besser, und nach kurzer Zeit bekam ich den ersten kräftigen Schuss. Das war eine ganz anständige Menge. Ich hatte keine Ahnung, ob die Frau ihn zuvor längere Zeit „keusch“ gehalten hat. Das stelle ich mir nämlich gar nicht so einfach vor. Männer machen es doch leicht immer mal wieder selber.“

Ich grinste sie an und wartete, wie es weitergegangen war. „Aber dann wollte seine Frau – und natürlich auch ganz besonders er – meinen Popo benutzen. Eigentlich ist das bei einer Sissy ja eher ungewöhnlich. „Sie“ will benutzt werden. Okay, mir war das ja egal. Sollte er doch, wenn es „ihr“ gefällt. Also hielt ich bereitwillig meinen Popo hin. Ihn hat „sie“ zuerst ausgiebig gestreichelt und geküsste, bevor seine Zunge dort auch zum Einsatz kam. In dieser Zeit wurde sein Kleiner wieder groß und ziemlich hart, machte sie bereit für diese Aufgabe. Na ja, und dann hat „sie“ mich so richtig von hinten gef…“ Naomi vermied das Wort, aber es war ja vollkommen klar, was „sie“ gemacht hatte. „Und jetzt bekam ich es in meinen total sauberen Popo. Denn bevor ich zu einem Kunden gehe, machte ich mich dort immer sehr gut sauber – es sei denn, der Kunde will das selber bei mir machen. Das geilt viele Sissys unwahrscheinlich auf, diese Prozedur durchzuführen. Deswegen ist das, was dein Mann von mir möchte, auch völlig okay. Du musst dir keinerlei Sorgen machen. Außerdem lasse ich mich ja auch regelmäßig testen.“ Ich nickte. „Aber das weiß ich doch und mache mir darüber auch wirklich keine Gedanken. Und du möchtest ihm das auch gestatten?“ Die Schwarze nickte. „Warum denn nicht? Ist doch ein echt geiles Gefühl.“ „Was würdest du denn davon halten, wenn ich gleichzeitig vorne deinen Kleinen mit dem Mund verwöhne…“ Mit großen Augen schaute sie mich an. „Das würdest du tun?“ fragte sie erstaunt. „Klar, ist doch toll.“ „Ja eben. Aber was bin ich denn eigentlich für dich? Ein Mann in Frauenkleidern? Eine Sissy oder doch ein Mann?“ Ich lachte sie an. „Für mich, Naomi, bist du genau das, was du sein möchtest, nämlich eigentlich ein Mann im falschen Körper, der sich gerne – und auch gekonnt – in eine Frau verwandelt hat. Dass du da unten keine Spalte sondern einen kleinen Lümmel hast, stört doch nicht, ganz im Gegenteil. Du weißt, wie du jemandem damit eine Freude machen kannst.“ Die Frau strahlte mich an und schien richtig glücklich über meine Antwort zu sein. Mir war doch völlig klar, wie unglücklich solche Männer eigentlich waren und dringend eine Lösung suchten. Und oftmals hatten sie auch nicht das Geld – oder den Mut, den letzten Schritt zu machen, um eine wirkliche Frau zu werden. Und wenn man sie wenigstens so akzeptierte, wie sie sein wollen, dann war mir das doch egal. Außerdem war Naomi eine wirklich nette Frau – nicht nur ein Spielzeug für meinen Mann. „Also, wenn du denn gerne möchtest, dann mal los“, nickte ich meinem Süßen zu. Er freute sich, schaute Naomi an und sagte dann leise: „Soll ich dir jetzt dein Höschen ausziehen, damit ich an deinen Hintern herankann?“ Verschmitzt verzog die schwarze Frau ihr Gesicht und meinte: „Welches Höschen denn? Glaubst du, ich trage bei diesem schönen Wetter so ein Teil? Warum denn auch. Was glaubst du, wie die Männer irritiert sind, wenn sie einen Blick unter meinen Rock erhaschen können. Das erwarten sie doch nicht. Der Kleine ist zwar nicht groß, aber immer noch etwas anderes als eine Ritze.“ Und dann drehte sie sich um, beugte sich vor und legte die Arme auf den Tisch.

Und schon schlug mein Mann den Rock bei Naomi hoch und man sah den wirklich wunderschönen, runden Popo der Frau. Zwischen „ihren“ Oberschenkeln war ein Spalt – viele Frauen haben ihn und das ist dann immer ein ganz besonders erotisches Bild, besonders weil dann ihr Geschlecht besonders gut zur Geltung kommt – sodass man das baumelnde Geschlecht sehen konnte. Mein Mann kniete sich nun hinter sie und küsste, streichelte die Rundungen. Leise begann Naomi zu stöhnen. Dann endlich kam die Zunge meines Mannes zum Einsatz. Ich hatte längst di Nässe zwischen den Popobacken und an der rosa Rosette gesehen. So schob ich mich langsam vorne an „ihren“ Lümmel heran. Er war nicht sonderlich groß und auch noch nicht wirklich hart oder aufgerichtet. So nahm ich den Kleinen vorsichtig und sehr sanft nur zwischen meine Lippen, spielte ein wenig mit ihm. Aber das reichte schon, um ihn doch härter werden zu lassen. Er wuchs so etwas mehr in meinen Mund hinein. Mein Liebster war nun deutlich mehr an Naomis Popo bzw. zwischen den Hinterbacken beschäftigt, ließ die schwarze „Frau“ stöhnen. Mehr und mehr beschäftigten wir uns beide mit „ihr“. Allerdings hatte ich jetzt gar nicht die Absicht, „ihr“ einen Erguss zu entlocken. Das wollte ich meinem Mann überlassen. Und so nahm ich zwar den schon ziemlich harten Lümmel weiter in den Mund und streichelte auch den so empfindlichen Kopf mit der Zunge, achtete aber sehr genau auf „ihre“ Reaktionen, um jederzeit abbrechen zu können. Schon bald zog ich mich zurück und schlug meinem Süßen vor, doch meine Position einzunehmen. Und Naomi dürfte – wenn „sie“ denn wollte – an meiner Spalte tätig werden. Das hieß natürlich, wie müssten unsere Position ändern. Aber die beiden stimmten gleich sehr gerne zu. So legte mein Mann sich rücklings auf den Boden, Naomi kniete so über seinen Kopf, dass der kleine Lümmel leicht in seinen Mund gelangen konnte. Und ich stellte mich vor die Schwarze, dass „sie“ an mit ihrem Mund und Zunge meine Spalte gelangen konnte. Das muss für einen Beobachter ein wunderschönes Bild gewesen sein. Ich konnte das leise Schmatzen der beiden hören und meinte noch zu meinem Liebsten: „Kannst du vielleicht „ihr“ gesamtes Geschlecht in den Mund nehmen? So groß und mächtig ist das ja alles nicht.“ Er nickte kurz und schon bald danach hatte er tatsächlich nicht nur den Lümmel, sondern auch den glatten, schwarzen Beutel im Mund. Kaum war das geschehen, flüstere ich Naomi etwas leise ins Ohr. „Sie“ schaute mich verwundert an, grinste und nickte. „Kann ich machen, wenn es „ihr“ ge-fällt?“ Ich nickte nur und lächelte. Wenig später sah ich dann, wie mein Mann dort unten heftig schluckte und mit erstaunten Augen zu uns hochschaute. Lange dauerte es ohnehin nicht, da Naomi wohl nicht so viel davon hatte. Dann kam wieder dieses leise Schmatzen.

Naomi bemühte sich nun mehr und mehr um mich bzw. mein Geschlecht, welches „sie“ zuerst nur sanft abzulecken begann. Es war ein herrliches Gefühl für mich. Wann hatte ich denn schon mal eine Schwarze das machen lassen, obwohl es wahrscheinlich kaum anders war als wenn eine andere Frau sich dort bemühte. Aber diese rosa Zunge aus dem schwarzen Gesicht machte mich noch zusätzlich erregter. Mal ganz abgesehen davon, dass sie es wirklich gut machte. Mehr und mehr bewegte sie sich nun auch zwischen meine Lippen, die großen wie die kleinen, spaltete sie und drang dann dort auch ein. Jedes Mal, wenn diese Zunge meinen schon harten Kirschkern berührte, zuckte ich kurz zusammen und musste kurz aufstöhnen. Dann verschwand sie wieder und kümmerte sich um andere Bereiche, schob sie im Laufe der Zeit immer tiefer in mich hinein. Und mein Mann saugte so gut es ging an „ihrem“ Geschlecht, was nicht ganz einfach war. Irgendwann entließ er wenigstens den Beutel wieder aus seinem Mund, um sich besser und mehr dem kleinen Lümmel zu widmen. schließlich war es ja seine Absicht, ihm diese Saft zu entlocken. Und so kam es, dass Naomi und er beide nahezu gleichzeitig erfolgreich wurden. Kurz nachdem ich sehen konnte, wie es der schwarzen „Frau“ kam, spürte auch ich, wie mich der Höhepunkt überrollte und ich meinen Liebessaft abgab. Fest hielt Naomi mich umklammert, wollte auf keinen Fall den Kontakt verlieren und alles, was herauskam, aufnehmen. „Ihre“ leicht wulstigen Lippen – ein eher typisches Kennzeichen für Farbige – drückten sich fest auf meine glatte Haut, saugten sich fast dort fest, während „ihre“ Zunge sich heftig in dem heißen Schlitz betätigten. Einen ganz kurzen Moment war ich versucht, auch meine andere Quelle sprudeln zu lasse, wusste aber ja nicht, wie die „Frau“ dazu stand. Deswegen unterließ ich es lieber. Außerdem bekam die „Frau“ auch sicherlich so genug von meiner Flüssigkeit. So waren wir mehrere Minuten äußerst intensiv miteinander verbunden, bis wir uns dann langsam voneinander lösten. Aber immer noch kniete Naomi über meinem Mann, der „ihren“ Lümmel nicht freilassen wollte und weiter an ihm schnullte. „Glaubst du, dass du es noch ein weiteres Mal schaffen kannst?“ fragte ich „sie“. Ich war durchaus gewillt, es meinem Mann noch einmal zu gönnen. Und Naomi nickte. „Ja, sicherlich, aber es wird länger dauern.“ „Ich kann dir ja dabei helfen“, schlug ich vor. Erstaunt schaute „sie“ mich an, wusste nicht genau, was ich meinte. Deswegen erklärte ich „ihr“: „Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder mache ich es per Hand oder ich nehme so einen netten Lümmel zum Umschnallen. Was ist dir lieber…“ Die schwarze „Frau“ grinste. „Na, da würde ich doch sagen, es kommt wohl sehr auf das Format des Lümmels an, den du einsetzen kannst.“ „Klar, und welche Dicke möchtest du? Ehe lang und dünn oder doch lieber dicker…?“ „Wie wäre es denn, wenn du einen nimmst, der lang und dick ist… Wenn du das zur Verfügung hast…“ „Na, da muss ich doch mal schauen, dass sich in unserer kleinen Spielzeugkiste befindet.“

Damit stand ich auf und ließ die beiden eine Zeitlang alleine. Kurz suchte ich und kam dann zurück, hatte einen Lümmel in der Hand, der vielleicht „ihren“ Ansprüchen genügen würde. Er war fast 25 cm lang und etwa drei Zentimeter dick, mit einem sehr ausgeprägten Kopf und kräftigen Adern am Schaft. „Na, was sagst du denn da-zu?“ „Also der sieht so aus, als könnte er meinem süßen kleinen Popo gefallen“, kam jetzt von Naomi. „Gut, dann werde ich ihn jetzt benutzen.“ Ich schnallte mir die zugehörigen Riemen um, cremte das Teil gut ein und kniete mich hinter die „Frau“ die sich etwas vorbeugte. Dann setzte ich den Kopf an der kleinen Rosette an, wartete einen kurzen Moment und drückte ihn nun hinein. Kurz wurden meine Bemühungen von einem Stöhnen begleitet, dann steckte ich im Hintern, wartete eine Weile, bevor ich weitermachte und das lange ziemlich dicke Teil immer tiefer hineinschob. Vergnügt konnte ich sehen, wie sich das Loch öffnete und immer weiter dehnte. Offensichtlich war es sehr gut trainiert, denn ich hörte keinerlei Protest oder ähnliches. Dann steckte ich bis zum Anschlag – mein Bauch berührte „ihre“ Rundungen – in dem kleinen Loch. Auch jetzt machte ich eine kurze Pause, bis ich mit den notwendigen Bewegungen anfing, wobei ich auf jeden Fall „ihre“ Prostata sehr gut mitmassierte. Mein Mann, so wusste ich ja genau, liebte diesen wenn auch kleinen schwarzen Lümmel, den er wieder ganz im Mund hatte und an dem er liebevoll lutschte. Naomi kam auf jeden Fall voll und ganz zu „ihrem“ Recht. Vielleicht war ich jetzt diejenige, die am wenigstens von dem momentanen Spiel hatte, was mich aber nicht sonderlich störte. Langsam und sehr gleichmäßig machte ich mit den stoßenden Bewegungen mit meinem umgeschnallten Lümmel weiter. Und Naomi hielt mir nur zu gerne den Hintern hin, während „ihr“ unten am Zipfel gelutscht wurde. Mehr und mehr steigerte sich auf diese Weise die Erregung der beiden „Frauen“ unter mir. Ich beobachtete sie genau, um den Höhepunkt auf keinen Fall zu verpassen. Aber noch waren beide nicht soweit. Mein Mann hatte längst damit begonnen, den so schön glatten, dunkelhäutigen Beutel der „Frau“ über seinem Gesicht mit beiden Händen sanft zu massieren. Zu empfindlich war doch dessen Inhalt. Und sein eigener Lümmel wurde sicherlich längst mehr als kräftig in den in diesem Fall bestimmt viel zu engen Käfig gepresst. Ich konnte das wegen ihrer Bekleidung nicht sehen, wusste aber ja längst darüber Bescheid.
850. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.07.20 19:57

Langsam und sicherlich fast unaufhaltsam kamen nun beide den zweiten Höhepunkt immer näher. Um den Genuss noch weiter zu verlängern, machte ich schon langsam weiter. Die Massage an der Prostata von Naomi gefiel ihr sicherlich sehr gut und stimulierte auch die Abgabe „ihres“ Liebessaftes, was nicht mehr lange dauern konnte. Und dann kam er, spritzte meinem Mann in den Mund. Fast gierig saugte er an dem kleinen harten Lümmel, wollte wirklich alles herausholen. Stöhnend kniete Naomi dort über ihm und wurde gleichzeitig ja noch von mir von hinten bearbeitet. Irgendwann sackte „sie“ dann über meinem Liebsten zusammen, wobei der Lümmel aus „ihrem“ Popo herausrutschte. Ich betrachtete ihn und stellte fest, dass dort noch einige Spuren von meinem Vorgänger dran hafteten. Ich stand auf, legte den Gurt aber noch nicht ab. Naomi, der das natürlich nicht verborgen geblieben war, schaute mich und den schwarzen Kerl an meinem Bauch an und grinste. „Warst du etwa auch erfolgreich und hast mir was geschenkt?“ Grinsend schüttelte ich den Kopf. „Nein, natürlich nicht und das weißt du auch genau. Sicherlich weißt du, von wem es stammt.“ „Sie“ nickte, drehte sich zu mir und bevor ich wusste, was passierte, griff „sie“ nach mir und schob sich das Teil in den Mund, um es nun abzulutschen. Mein Mann, immer noch am Boden liegend, schaute fasziniert zu. Dann, nach einer Weile, kam dann nur: „Naomi, drehst du dich vielleicht um, damit ich noch einmal an deine süße Rosette heran kann?“ Schnell war das geschehen und die Zunge des Mannes züngelte zwischen den gespreizten Hinterbacken von Naomi. Hier befanden sich nur noch einige wenige Spuren von meiner Aktion. Aber nur zu genau wusste mein Mann, was er tun musste, um mehr davon zu erhalten. Denn kräftig bohrte er nun seine Zunge tiefer in das gut vorgedehnte Loch, fand dort auch noch weitere Reste. Selig lächelnd saß Naomi da und ließ es sich so machen. Täuschte ich mich oder wurde der Kleine dort vorne zwischen „ihren“ Schenkeln wieder härter? Wenn das der Fall war, reichte es aber bestimmt nicht, um damit irgendein Loch außer dem Mund zu beglücken. Selbst unter normalen Umständen war es schon nicht ganz einfach, mit diesem eher kleine, süßen Lümmel eine Frau richtig zu befriedigen, was für Naomi aber längst kein Problem mehr darstellte. „Sie“ hatte sich damit abgefunden und andere Möglichkeiten gefunden, um Männern wie Frauen ausreichend Vergnügen zu bescheren. Nicht mehr lange und die beiden trennten sich. Naomi stand auf, schaute kurz auf meinen Liebsten herunter, der dann auch aufstand. Die beiden grinsten sich an und ich meinte: „Zwei Sissys, die es sich gegenseitig machen. Ist doch immer wieder schön anzuschauen.“ „Ach, du bist jetzt aber doch nicht neidisch?“ fragte die schwarze Frau mich und lachte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das brauche ich doch wirklich nicht zu sein. Ich komme schon nicht zu kurz.“ Naomi schaute an mir herunter, deutete auf meinen immer noch umgeschnallten schwarzen Lümmel und meinte: „Wenn du möchtest, kann ich es dir ja auch damit anständig besorgen, was aber ja nicht heißen soll, dass ich es deinem Mann nicht zutrauen würde.“ „Oh nein, er weiß damit schon sehr gut umzugehen. Aber ich denke, ich werde das Angebot dankend annehmen.“ Jetzt meinte mein Mann: „Die Frage ist jetzt allerdings noch, welches der süßen Öffnungen zu „ihr“ zur Verfügung stellen willst. Ich würde mich dann nämlich gerne um das andere kümmern.“ „Ach ja? Und wie würdest du es dann machen wollen? Ich werde deinen eigenen Lümmel dafür nämlich nicht extra freigeben.“

Mein Mann schüttelte den Kopf und antwortete: „Das kannst du dir aussuchen. Du weißt ja, womit ich es machen kann.“ Ja, allerdings, denn mir standen ja wohl sein Mund oder eben auch so ein umgeschnallter Lümmel im richtigen Format zur Verfügung. „Würde denn das Teil, welches du gerade trägst, hinten bei dir hineinpassen?“ fragte Naomi. Ich schaute sie an, deutete auf den Gummifreund vorne bei mir und meinte: „Dieses süße kleine Teil? Aber natürlich passt er dort hinein.“ „Na, dann ist ja wohl klar, wo er hineinkommt. Und du“ – „sie“ deutete auf meinen Mann – „kannst dir ja nun auch ein passendes Gegenstück aussuchen. Ich denke, du wirst da schon etwas Passendes finden.“ Grinsend nickte er und fragte mich: „Hast du einen besonderen Wunsch?“ Oh, da brauchte ich nicht lange zu überlegen. „Klar, den habe ich. Und ich denke, du weißt auch ziemlich genau, was mir gerade vorschwebt.“ Ich konnte ihm ansehen, dass es ihm vollkommen klar war. Also zog er los und als er nach wenigen Minuten zurückkam, der Rock vorne etwas gewölbt, konnte ich dann, nachdem er ihn ange-hoben hatte, genau sehen, dass er das Teil ausgesucht hatte, welches mir vorschwebte. Und das war nicht gerade der Kleinste, der sich in unserer Spielzeugkiste befand. Zum einen war er rot, sehr lang – nämlich fast 30 cm – und dick, und zwar richtig dick. Allerdings kam dieses Ding eher durch die Form, die mein Gummifreund hatte. Denn zu den kräftigen Adern trug er auch noch weitere dicke Gumminoppen, sodass er mich dort in meinem Kanal so richtig gründlich massieren und stimulieren konnte. Bisher hatten wir ihn noch nicht so oft benutzt, sodass die Vorfreude auf ihn noch zusätzlich ganz besonders groß war. „Ich nehme an, du hattest dieses Teil hier gemeint“, grinste mein Mann und ich nickte. Naomi starrte das Gummiteil an und meinte: „Und du bist sicher, dass er bei dir hineinpasst – ohne ernste Probleme?“ „Oh ja, und wie er passt“, lachte ich. „Du wirst es gleich selber sehen.“ Immer noch eher nachdenklich schaute Naomi mich an, zuckte dann mit den Schultern. Das sollte ja auch gar nicht ihr Problem sein. Jedenfalls schnallte ich mir jetzt erst einmal den Gummifreund ab, den ich zuvor bei ihr verwendet hatte und reichte ihn der Schwarzen, die ihn sich gleich umlegte und befestigte. Vergnügt ließ sie ihn dort am Bauch auf und ab wippen. Es bedeutete, dass wir nun anfangen konnten. Naomi legte sich nun rücklings auf den Boden und ich setzte mich so auf sie, dass ich ihr den Rücken zudrehte. Dabei achtete „sie“ darauf, dass sich der Gummifreund langsam in meine Rosette schob, nach und nach dort ganz versenkte. Ich genoss es, besonders diese Dehnung. Kaum war das geschehen, wippte ich ein paar Mal auf und ab, machte dort alles schön rutschig und gleitfähig. Dann legte ich mich zurück, bot meinem Mann nun das andere Loch zwischen meinen gespreizten Schenkel an. Er stand vor mir und starrte zwischen meine Beine. Wahrscheinlich überlegte er, wieso ich dort schon so rot und nass war. Dann zuckte er mit den Schultern und kam langsam näher, kniete sich hin. Fast drohend ragte nun das rote Ding von ihm auf und damit kam er immer näher. Dann berührte der dicke Kopf meine leicht geöffneten Lippen, ließen mich kurz zusammenzucken. Ganz langsam und vorsichtig drückte mein Liebster nun dieses dicke Gummiteil weiter in mich. So hatte mein Ge-schlecht kein Problem ihn immer weiter aufzunehmen, weil ich längst nass genug dafür war.

Immer tiefer drang er ein und ich spürte deutlich, wie die Adern und Noppen mich dort stimulierten. Leise stöhnte ich, weil es so wunderbar war. Naomi hielt noch unter mir still. Aufmerksam schaute „sie“ aber zu, was dort abging, schien es kaum glauben zu können. Und dann spürte ich, wie der Kopf des Gummilümmels nun tief in mir meinen Muttermund berührte. Er war am Ende angekommen und steckte vollständig in mir. Fest um-klammerten meine kleinen Schamlippen ihn, saugte sich schon fast an ihm fest. Mein Mann hielt still, damit ich mich an den Eindringling gewöhnen konnte. Erst dann begann er mit langsamen Bewegungen. Noch immer steckte der andere Lümmel in meinem Popo und wartete. Es war ein irres Gefühl, in beide Öffnungen gleichzeitig so gefüllt zu sein. Wie würde es erst sein, wenn sie zu rammeln begannen… Die beiden Sissys schienen sich mit den Augen abgesprochen zu haben, denn nun begannen sie mit ihren Bewegungen. Immer abwechselnd, einer rein, der andere raus bewegten sie nun ihr umgeschnalltes Gummiteil. Mich machte es schnell unwahrscheinlich geil und noch nasser, sodass es den beiden Eindringlingen immer leichter fiel. Mit großen Augen beobachteten die Sissys mir dabei zu. Und nun wurden ihre Bewegungen heftiger und auch schneller. Fast vollständig zog mein Mann seinen Stab aus mir heraus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag zu versenken. Heftig rubbelten die Erhebungen an meiner Spalte, was mich heftiger keuchen und stöhnen ließ. Hinzu kam, dass der Kopf immer wieder den Muttermund küsste, mich noch geiler machte. Und dann kam es mir, schneller als gedacht. Mit einem kleinen Lustschrei klammerte ich mich an meinen Liebsten fest, der sich aber kein bisschen beirren ließ und weitermachte, allerdings wieder langsamer. Aus meiner so traktierten Spalte flossen ein paar Tropfen heraus, was Naomi nicht verborgen blieb. Und schon naschte „sie“ mit einem Finger davon. Und auch „sie“ bewegte „ihren“ gummifreund weiter in meinem Popo. Ganz langsam beruhigte ich mich, schnaufte weniger und noch immer wurde ich von den beiden Sissys mit ihrem umgeschnallten Gummifreund verwöhnt. Ich schaute an mir herunter. Hatte mein Liebster tatsächlich auch ein paar Tropfen verloren?

Ich deutete auf sie und er nickte. „Ist das schlimm?“ fragte er leise. Ich grinste und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich wundere mich bloß, dass es möglich war.“ Nun machten die beiden erst einmal eine kleine Pause, zogen sich aber noch nicht zurück, sondern blieben gaaaanz tief in mir stecken, was meine beiden Öffnungen ziemlich dehnte. „Sag mal“, fragte Naomi dann plötzlich. „Kann ich deinen Mann mal mit zu mir mit-nehmen? Ich würde ihn gerne meinen „Freundinnen“ vorstellen.“ Der Blick, den mein Mann mir zuwarf, war eher ablehnend. „Tja, eigentlich spricht natürlich nichts dagegen. Soll er dann so wie du, ich meine, als Sissy gekleidet sein?“ Naomi nickte. „Das wäre natürlich ganz besonders toll. Er hat doch nichts dagegen?“ Ich lächelte „sie“ an. „Was soll er denn dagegen haben. Schließlich bin ja wohl immer noch ich, die hier das Sagen hat.“ „Aber wahrscheinlich möchten die „Ladys“ dann auch natürlich seinen Keuschheitsschutz sehen. Ich habe nämlich einige dabei, deren eigenen Frauen sich über solchen Schutz schon längere Zeit Gedanken machen. Es wäre, so finde ich wenigstens, eine sehr gute Möglichkeit, ihnen die Sache zu verdeutlichen.“ „Du meinst, sie wä-ren dann von der „Notwendigkeit“ leichter zu überzeugen?“ „Oder so“, nickte sie mit einem Lächeln. „Na ja, ich denke mal, er wird nicht begeistert sein, es aber trotzdem tun. Schließlich dürfte ihm bewusst sein, was passiert, wenn er sich weigert. Das könnte man dort auch gleich vor Ort „regeln“. Wäre mir sogar ganz recht.“ Ich fragte meinen Liebsten jetzt ganz bewusst nicht um seine Meinung. War mir ohnehin vollkommen klar, was er dazu sagen würde. Inzwischen spürte ich, wie Naomi mit einem breiten Lächeln im Gesicht wieder mit „ihren“ Bewegungen anfing. Ich lächelte zurück. „Na, bist du schon wieder bereit?“ fragte sie. Ich nickte nur. Und wie bereit ich war. Da meinem Mann das natürlich nicht verborgen blieb, begann auch er wieder mit stoßenden Bemühungen. Kurz kniff ich meine Rosette zusammen, was ihn aber kein bisschen hinderte. Langsam zog die „Frau“ vor mir den Gummilümmel bis zu dessen Kopf zurück, um ihn dann gleich wieder hinein zu rammen, so-dass er meinen Muttermund immer wieder heftig „küsste“. Die Reibung in meinem, schon vom vorher, deutlich empfindlicheren Kanal war heftig, geilte mich sehr schnell wieder verstärkt auf. Wahrscheinlich würde ich jetzt nicht so lange bis zu einem erneuten Höhepunkt brauchen.
851. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 31.07.20 19:56

Offenbar sah „sie“ mir das auch an, denn „sie“ bremste sich kein bisschen, ganz im Gegenteil. Immer mehr erhöhte „sie“ ihr Tempo, arbeitete in mir wie eine Dampfmaschine. Fast im glichen Tempo vergnügte sich nun auch mein Mann von hinten in mir. Und so dauerte es tatsächlich nicht sehr lange, bis ich erneut die heiße Wo-ge meines Höhepunktes näherkommen spürte und schon überrollte sie mich. Platt lag ich dabei auf meinem Liebsten, schnaufte und keuchte ich, atmete heftig ein und aus. Meine Spalte und die zugehörigen Lippen glühten nahezu und es tropfte aus mir, rann zwischen den Beinen nach unten, tropfte auf den Beutel meines Mannes unter mir. Und was tat die Schwarze jetzt? Sie löste den Riemen, der den Gummilümmel hielt, obwohl dieser immer noch tief in mir steckte, zog sich etwas zurück und beugte sich nun runter zwischen meine Schenkel. Fast wie in Trance lag ich da und spürte, wie „sie“ dort begann, die Nässe gründlich abzulecken, soweit irgend möglich. Zittern ließ ich mir das gefallen, genoss es natürlich auch. Als dann außen nichts mehr zu erreichen war, begann „sie“, den Gummilümmel langsam herauszuziehen, ihn dabei ebenfalls abzulecken. Auf diese Weise ergatterte sie noch mehr von meinem Liebessaft, den mein Mann und ich auch beide gerne mochten. Zum Glück verschonte „sie“ dabei meinen harten Kirschkern, der ja nach einer solchen intensiven, intensiven Aktion ganz besonders empfindlich war. Erstaunlich ruhig lag mein Liebster unter mir, hatte den Lümmel immer noch in mir stecken und schien zu warten. Dabei war mir eigentlich vollkommen klar, dass er sich an dieser Leckerei nur zu gerne beteiligt hätte. Sicherlich hätte er allerdings noch lieber seinen eigenen Stab in mir versenkt. Aber das kam ja nicht in Frage. Es war einfach zu wichtig, dass der Kleine dort blieb, wo er jetzt war. Ich drehte mich zu ihm um und frage: „Was hältst du denn von Naomis Idee? Würde dir das gefallen?“ „Was würdest du denn sagen, wenn ich das ablehne?“ kam seine Gegenfrage. „Oh nein, mein Lieber, das würdest du gar nicht wagen. Denn dir ist doch sicherlich klar, dass ich dann „leider“ deinen Popo nett bearbeiten müsste ich dich unmittelbar danach doch dorthin schicken würde. Was hätten die „Ladys“ dann für eine Freude an dir! Nein, das muss ich gar nicht tun, weil du viel zu vernünftig bist. Und außerdem…“ Ich grinste meinen Mann direkt an. „Außerdem interessiert es dich doch selber viel zu sehr, wie dieses „Ladys“ aussehen.“ Er nickte. „Ja, das stimmt. vielleicht kann ich ja noch etwas lernen.“ „Oder sie von dir“, lachte ich. „Was meinst du, was die zugehörigen Frauen sagen, wenn sie deinen hübschen Schmuck da unten an deinem Lümmel sehen.“

„Oh, einige von den Sissys haben schon eine andere Art gefunden, dass „sie“ nicht unerlaubt zu viel mit dem Teil dort spielen bzw. andere daran spielen lassen. Denn einer richtigen Sissy ist es ja eher nicht erlaubt, damit andere, richtige Frauen zu beglücken. „Ihre“ Aufgabe ist es doch wohl eher, geeigneten Männern Lust zu verschaffen mit dem extra dafür vorgesehenen und bestimmt auch sehr gut geübten anderen Loch. Das Ding vorne ist ja wohl nur eine Verzierung, welches man eigentlich auch viel besser abnehmen bzw. entfernen könnte. Wenigstens, wenn man dort keinen Keuschheitsschutz anbringen will, was dann ja auch nicht mehr nötig ist.“ Das hatte Naomi gerade erklärt. „Na, so radikal würde ich nicht gleich vorgehen“, lachte ich. „Ich denke, selbst als Frau kann man damit doch auch seinen Spaß haben, selbst wenn eine Sissy lieber ohne dieses „Ding“ wäre. Und notfalls kann man „sie“ daran auch wundervoll und äußerst effektiv bestrafen, was sicherlich sehr nachhaltig ist.“ „Oh ja, ganz bestimmt“, kam von Naomi mit verzogenem Gesicht. „Ha, das klingt ja so, als habest du damit schon Erfahrung. Macht man das ab und zu mit dir?“ Die „Frau“ nickte. „Erst letzte Woche hat man meinen Beutel mehr als prall mit Salzlösung gefüllt. Ich glaube, es war mehr als ein Liter dort drinnen, was natürlich auch ein entsprechendes Gewicht hatte. Und meine Rücke waren eigentlich alle zu kurz, sodass ich beim Laufen stark aufpassen musste, wenn ich in die Stadt ging. Zu leicht hätte man alles sehen können.“ „Macht man solche Sachen öfters bei dir?“ wollte ich gleich wissen. Naomi nickte. „Ja, viel öfter als ich mag. Und jedes Mal dauert es ein paar Tage, bis alles wieder normal ist. Und dann gibt es noch so wirklich „böse“ Höschen mit dem entsprechenden Platz für mein Gemächt, wenn es so gefüllt ist. Und dieses Gummi hält mich dort total stramm umfasst; nur der schlaffe Stab schaut dann noch raus… Und jeder weiß, wie unangenehm das sein kann. Noch dazu, wenn hinten auch noch ein Stöpsel eingearbeitet ist, den man nach der Einführung aufpumpen kann. So kann ich das Höschen auch nicht ablegen.“ „Sie“ seufzte auf. Ich lächelte Naomi an und meinte dann: „Na, so ganz klingt das aber nicht, als würde dir das nicht gefallen.“ Die „Frau“ schaute mich an und nickte. „Ja, du hast Recht. Es ist gar nicht wirklich schlimm. Vielleicht sollte „sie“ – Naomi deutete auf mich – das auch mal ausprobieren. Das geht nämlich sicherlich auch, wenn der kleine Käfig angelegt bleibt.“ „Tatsächlich? Nun gut, dann werde ich meine Frauenärztin mal fragen, ob sie dazu bereit ist.“

Darüber musste ich mich vielleicht später noch darüber unterhalten. Dabei stand wohl kaum zur Auswahl, ob er wollte oder nicht. Mich interessierte einfach, wie das dann wohl aussehen würde und wie lange die Flüssigkeit dort verweilen würde. Natürlich war das bestimmt nicht sonderlich bequem und eine Hose konnte mein Liebster bestimmt auch nicht so leicht anziehen. Aber irgendwie würde auch das gehen. Man konnte erst einmal mit einer kleinen Menge anfangen. Jetzt vereinbarte ich jedenfalls mit Naomi, dass meine „Sissy“ ihr mal zur Verfügung stehen würde. Sie solle sich einfach mal melden, wenn es passen würde. „Den Rest besorge ich dann“, lachte ich und betrachtete meinen Mann. Und zu meiner Überraschung nickte er sogar. Freute er sich tatsächlich bereits darauf? Wundern würde mich das ja nicht, nachdem er ja nun wirklich soweit war, eben auch mit einer Sissy etwas anfangen zu können. „Vielleicht schon zum Wochenende“, meinte Naomi. „Und am besten wäre wahrscheinlich, wenn du ihn bis dahin noch nicht den Beutel füllen lässt. Das macht es nur um einiges schwieriger.“ „nein, das muss ja nicht sein.“ Die Farbige erhob sich, richtete ihre Kleidung – ein Höschen hatte sie ja nicht angehabt – und sagte dann: „Tja, nun muss ich wieder los. Meine „Freundin“ wartet bestimmt schon auf mich.“ Zu meinem Mann meinte sie: „Es war echt wieder toll mit dir. Du stellst dich so geschickt an, irgendwie bewundere ich dich.“ Und dann gab sie ihm sogar noch einen richtigen Kuss. Verblüfft schaute meine „Sissy“ an. Das hatte sie so noch nie erlebt. Und ehrlich gesagt, hatten wir das auch nie geprobt, obgleich das ja eigentlich auch dazugehörte. Dann brachte er Naomi zur Tür und kurz darauf, die Farbige war weg, kam er zu-rück. Er schaute mich an und fragte dann: „Und du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich mit den anderen „Frauen“ ein wenig… rummache?“ Ich schüttelte den Kopf und grinste. „Nein, absolut nicht. Was soll denn schon groß passieren. Klar, sie können dich alle gründlich von hinten nehmen und dich vollpumpen. Aber mit absoluter Sicherheit sind alle gesund, und im Übrigen liebst du es doch inzwischen, wenn so ein richtiger Lümmel dich dort verwöhnt. Zusätzlich bekommt dein Mund ja bestimmt auch einiges zu tun.“

„Auch das würdest du mir erlauben?“ fragte er mich. „Aber natürlich. Obwohl du dich früher so sehr dagegen gewehrt hast, weiß ich doch längst, dass es für dich nicht mehr schlimm. Im Gegenteil, ich habe längst den Ein-druck, es gefällt dir richtig gut. Selbst dann, wenn du die volle Portion hineingespritzt bekommst.“ „Ganz so ist es noch nicht. Aber ich finde es wirklich weit weniger schlimm als ich mir das früher immer vorgestellt hatte. Aber wenn ich ehrlich bin: Auf den Liebessaft einer Frau, ganz besonders von dir, möchte ich auf keinen Fall verzichten. Ich glaube, dann würde mir richtig was fehlen.“ „Oh, das ist aber lieb von dir. Und du weißt ja auch, dass ich ihn dir immer wieder gerne gebe.“ Er lächelte mich an du fragte gleich: „Wie wäre es jetzt… sofort?“ Ich lachte. „Das habe ich mir fast gedacht. Ja, okay. Aber nur ein wenig naschen, mehr nicht.“ „Oh, das ist aber schade. Also gut, wenn mehr nicht drin ist, bin ich damit auch zufrieden.“ Und schon kniete er vor meinem Platz und schob langsam meine Schenkel auseinander. Sehr zufrieden schaute er dazwischen, bevor er sich vorbeugte, tief einatmete und dann sagt: „Was für ein absolut geiler Geruch!“ „Na, nun mach schon!“ meinte ich. „Oder soll ich den ganzen Abend warten?“ Kurz schaute er zu mir hoch und grinste. „Was spricht denn dagegen?“ „Tja, ich weiß auch nicht. Komm näher.“ Immer dichter kam sein Mund an meine Spalte, bis er sie dann endlich berührte und dort küsste. Leise stöhnte ich auf, als ich dann auch noch seine warme, nasse und sehr flinke Zunge spürte. „Ich glaube, ich muss mal wieder längere Zeit auf deinem Mund Platz nehmen. Das ist einfach schön und so gemütlich.“ Mein Liebster sagte nicht. Dafür beschäftigte er sich mehr und mehr mit meinem heißen Schlitz. Wie ein kleiner männlicher Lümmel bewegte er sich dort rein und raus, immer wieder. Ich genoss es immer wieder, wie geschickt mein Mann damit umging. Hatte sich etwa die Fähigkeit seines Lümmels, den er ja nicht nutzen konnte, auf seine Zunge übertragen? Wundern würde mich das ja auch nicht. Für mich war es auf jeden Fall von Vorteil. So manche andere Frau würde mich sicherlich beneiden. Diese Fähigkeit, unter anderen, hatte ja auch die Chefin des „Institutes“ erkannt und wusste sie zu nutzen. Und vielleicht konnte ich das sogar auch noch nutzbringend bei Lady Mareike anwenden, die ich ja schon längst hatte mal treffen wollen. Noch war ich mir allerdings nicht so ganz im Klaren darüber, was mein Liebster dazu sagen würde. Deswegen fragte ich ihn gleich. „Sag mal, kannst du dich noch an Lady Mareike erinnern? Diese Bedienung im Café?“ Er nickte da unten nur, unterbrach dafür aber nicht seine Tätigkeit. „Was würdest du davon halten, wenn ich sie mal einlade und wir mit ihr plaudern.“

Jetzt zog er seinen Kopf doch zurück. „Meinst du das ernst? Ich meine, wir wissen doch nichts über sie.“ „Nö, nur das, was auf ihrer Visitenkarte stand. Deswegen wäre es ja vielleicht wichtig, mehr zu erfahren.“ Erneut schaute er kurz von unten hoch und meinte dann: "Wenn du unbedingt möchtest…“ „Allerdings. Soll das heißen, du möchtest gar nicht mehr von ihr wissen?“ Mein Süßer, immer noch ziemlich intensiv bei mir beschäftigt, zuckte nur kurz mit den Schultern, was immer das auch heißen sollte. Also gut, dachte ich mir, dann wirst du dich wohl mit meiner Idee arrangieren müssen. So schnappte ich mir mein Smartphone, welches direkt neben mir lag und suchte im Telefonbuch nach der Nummer von Lady Mareike. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich sie überhaupt schon eingetragen hatte. Aber da war sie schon. Kurzentschlossen rief ich an. Kurz darauf meldete sie sich auch schon. „Ja?“ kam nur und ich nannte meinen Namen. „Erinnern Sie sich noch an mich? Wir haben uns kürzlich im Café getroffen…“ „Oh ja, natürlich. Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie dann mit einem Lächeln. „Sicherlich sind Sie ganz neugierig auf mich, richtig? Oder haben Sie tatsächlich schon „häusliche Probleme“?“ Ich musste lachen. „Nein, die habe ich nicht. Denn bisher konnte ich sie alle noch selber lösen. Mich würde einfach mehr zu diesen „Problemen“ erfahren wollen, wenn es Ihnen Recht ist. Ich denke, in dieser Beziehung müssen wir Frauen doch viel mehr zusammenhalten.“ Lady Mareike lachte und antwortete dann: „Wahrscheinlich stimmt das. Nur haben viele Frauen das noch gar nicht erkannt und suchen ihre Probleme mit dem Partner eher bei sich, obwohl zum Großteil doch die Männer daran schuld sind.“ „Na ja, ich denke mal, ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht.“ „Meinen Sie? Wie ist es denn bei Ihnen?“ „Ach, wissen Sie, wir haben uns mittlerweile ganz gut arrangiert“, erklärte ich, musste kurz aufstöhnen, weil mein Süßer da unten gerade mit voller Absicht meinen Kirschkern bearbeitete. Offenbar war das seine Ziel, mich darauf aufmerksam zu machen, dass er das anders sah. Scharf schaute ich ihn von oben her an, ließ ihn deutlich spüren, was ich davon hielt. „Geht es Ihnen nicht gut?“ kam auch sofort die Frage von Lady Mareike. „Nein, alles in Ordnung“, beeilte ich mich zu sagen. „Es ist nur so, dass mein Mann gerade etwas gemacht hatte, was er nicht sollte.“ Die Frau lachte. „Sehen Sie, da sind wir doch schon an dem Punkt, wo Sie eventuell doch meine Hilfe brauchen könnten…“ Einen Moment schwieg ich. Sollte das stimmen? Bisher konnte ich meinen Liebsten doch selber ausreichend „disziplinieren“. Hatte sich das geändert? „Also ich finde, wir sollten uns wenigstens mal darüber unterhalten. Vielleicht auch nur von Frau zu Frau… Ich meine, wenn Ihr Mann anderer Meinung sein sollte. Aber natürlich können Sie ihn auch sehr gerne mitbringen.“
852. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.08.20 20:03

Darüber musste ich gar nicht lange nachdenken, sondern stimmte fast sofort zu. „Ja, vielleicht kann das nicht schaden. Oftmals sieht man Dinge aus einer anderen Perspektive deutlich klarer.“ „Ja, so geht es vielen. schaden kann es sicherlich auf keinen Fall. Wie wäre es mit morgen Spätnachmittag?“ Oh, gleich so schnell? Das schien auch mein Mann zu denken. Denn er schaute hoch zu mir und deutete mit den Augen an, was er davon hielt: nichts. „Das passt mir gut“, antwortete ich und lächelte meinen Mann zwischen meinen Schenkeln an. „Und ich werden meinen Liebsten gleich mitbringen. Soll er doch gleich erfahren, worum es geht. Stellen Sie besondere Ansprüche an ihn?“ Bereits jetzt konnte ich sehen, dass er anderer Meinung war. „Tja, vielleicht sollte er das anziehen, was er am liebsten mag“, kam aus dem Smartphone. „Schließlich soll er sich ja wohlfühlen. Und dann erwarte ich Sie morgen um 17 Uhr.“ „Das passt. Ich freue mich schon.“ Dann gab sie mir noch ihre Adresse und legte dann auf. Kaum hatte ich das Gerät auf den Tisch gelegt, kam auch schon sein Protest. „Also das finde ich jetzt aber nicht in Ordnung. Ich habe doch ziemlich deutlich klargemacht, dass ich das noch nicht möchte.“ Ich nickte. „Ja, das habe ich ja auch zur Kenntnis genommen, bin aber leider anderer Meinung. Du möchtest dich doch jetzt nicht ernsthaft dagegen wehren, oder?“ Etwas streng schaute ich runter zu ihm. langsam schüttelte er den Kopf. „Nein, will ich nicht…“, kam dann langsam. „Na, das ist auch in Ordnung. Sonst müsste ich mir ja doch etwas überlegen, was dir eventuell nicht ganz so gut gefällt. Bist du jetzt fertig bei mir?“ Die Frage war eigentlich, wann er überhaupt dort mit mir fertig wäre. Denn bisher war es eher so, dass er davon nicht genug bekommen konnte. Er nickte. „Ja, ich denke, es reicht erst mal.“ Dann stand er auf. Den restlichen Abend hatte ich den Eindruck, er wäre etwas sauer auf mich. Deswegen fragte ich später noch einmal gezielt nach. Denn notfalls würde ich doch noch härter durchgreifen müssen. Schließlich stand es ihm ja wohl nicht zu, Entscheidungen von mir zu kritisieren. Aber er hatte das erkannt und war ganz brav.


Der nächste Morgen verlief wie üblich, ruhig und gesittet. Ich vereinbarte mit meinem Liebsten, dass wir uns um 16 Uhr hier zu Hause treffen würden, damit er sich auf diesen Besuch entsprechend vorbereiten könnte. Bereits jetzt schaute er mich wieder so kritisch an, sagte aber keinen Ton. „Also ich wette, es wird dir gefallen“, behauptete ich schon mal. „Und woher willst du das wissen?“ fragte er. „Na, weil ich das als Frau ganz deutlich erkenne. Frauen können das. Sie sehen und fühlen die gleiche emotionale Ebene mit einer anderen Frau.“ Er schaute mich nachdenklich an und grinste dann. „So, das klingt jetzt aber verdammt hochtrabend. Ich glaube eher, Frauen verbünden sich verdammt schnell miteinander gegen uns Männer.“ „So siehst du das?“ fragte ich. „Ich glaube, ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Mag schon sein, dass wir öfter mal die gleichen „Probleme“ mit euch Männern haben und uns deswegen sehr schnell einig sind. Aber das muss doch nicht immer gleich zu eurem Nachteil sein.“ Er nickte. „Ja, stimmt auch wieder. Verrätst du mir denn noch, was ich nachher anziehen soll?“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, mein Lieber, das werde ich nicht tun, weil ich nämlich weiß, dass du dich dann den ganzen Tag daran aufgeilst. Und genau das möchte ich nicht.“ „Och, du bist gemein“, maulte er. „Nein, bin ich nicht. Es ist nur zu deinem Vorteil, damit du dich besser auf deine Arbeit konzentrieren kannst.“ Das schien ihm einzuleuchten, denn dazu kam jetzt nichts mehr. So machten wir uns beide nach dem Frühstück auf den Weg. Ich ermahnte ihn noch einmal. „Vergiss ja nicht, pünktlich zu sein. Sonst wird es dein Popo leider deutlich zu spüren bekommen, egal, wohin wir danach gehen.“ Er nickte. „Ja, ich weiß. Das ist auch wieder so ein Punkt, wo ihr Frauen euch so verdammt einig seid.“ „Nun mach aber, dass du verschwindest, bevor ich es mir gleich hier anders überlege“, sagte ich und grinste. „Das würdest du nicht wagen“, meinte er. „Bist du dir da wirklich so sicher?“ Kurz flackerte sein Blick und er antwortete: „Nein, bin ich nicht.“ Dann ging er weiter. Ziemlich vergnügt ging auch ich weiter, freute mich auf den bevorstehenden Besuch. Erstaunlich schnell verging der Tag bis zur Mittagspause. Ich blieb im Büro und versuchte im Internet mehr über Lady Mareike zu finden. Aber es gab zwar eine Homepage, die aber leider nicht viel über diese Frau verriet. Fast etwas enttäuscht ließ ich es dann bleiben. Ziemlich dringend hatte ich nun das Gefühl, ich müsse mal für „kleine Mädchen“ und machte mich gleich auf den Weg. Dabei überlegte ich, wie praktisch es doch wäre, wenn mein Liebster direkt unter meinem Schreibtisch seinen ständigen Platz hätte. Das würde mir manches erleichtern und sicherlich auch ihm gefallen. So saß ich dann mit einem breiten Grinsen und dieser Vorstellung auf dem WC, ließ es plätschern. Welche Verschwendung… Wahrscheinlich könnte ich dann sogar auf mein Höschen verzichten. Allein dieser Gedanke zusammen mit dem eigenen Mann, der dort im Dunklen unter dem Schreibtisch hocken würde und mich verwöhnte. Das könnten natürlich auch die Füße sein, nicht nur meine Spalte. Was für ein wunderschöner Gedanke…

Zurück am Schreibtisch musste ich mich ja leider wieder um meine Aufgaben kümmern und diesen noch so schönen Gedanken verdrängen. Allerdings nahm ich mir vor, dass wenigstens zu Hause umzusetzen. So verging der Nachmittag dann doch erstaunlich schnell und ich konnte Feierabend machen. Ziemlich vergnügt und auch sehr neugierig auf Lady Mareike ging ich nach Hause, wo mein Mann schon da war. Das wunderte mich doch, aber immerhin hatte er wenigstens schon Kaffee gemacht. Während wir also noch kurz in der Küche saßen und ihn tranken, fragte er mich: „Was soll ich denn gleich anziehen?“ Ich lächelte ihn an. „Was würde dir denn ge-fallen?“ „Na ja, kommt wohl drauf an, ob du mich als „Frau“ bzw. „Sissy“ vorstellen willst oder doch eher als deinen Ehemann.“ „Und wonach wäre dir?“ Einen Moment musste er nun wohl doch überlegen und antwortete dann: „Kann ich nicht sagen, weil beides doch gleich reizvoll ist. Wäre es dir denn egal?“ Ich nickte. „Ja, wäre es. Dann schlage ich vor, du kleidest dich als mein Ehemann an, mit gewissen Vorgaben. Das wäre zum Beispiel der schicke schwarze Gummibody, den du schon länger nicht mehr getragen hast. Und auf eine Strumpfhose und Miederhose solltest du meiner Meinung nach auch nicht verzichten. Was hältst du davon?“ Mein Liebster lächelte mich an und nickte. „Klingt nicht schlecht. Könntest du mir dann vielleicht – aber nur, wenn noch genügend Zeit ist – einen Einlauf machen? Irgendwie habe ich das Gefühl, da geht heute nicht recht was.“ „Aber natürlich sehr gerne. Das hast du doch noch nie gefragt“, wunderte ich mich. „Könnten wir uns aber auch darauf einigen, dass es eher ein „normaler“ Einlauf wird? Ich meine, ohne Stress für mich?“ „Du meinst also, ich solle keine „besondere“ Flüssigkeit verwenden, sondern nur Seifenlauge oder so?“ Er nickte. „Kann ich schon machen, wenn es dir reicht… Aber dann würde ich sagen, am besten gleich.“ So gingen wir ins Bad, wo ich dann gleich nur eine Seifenlauge herstellte, sie in den Behälter füllte, während mein Mann sich komplett auszog und schon die dicke Kanüle bei sich hineinsteckte. Kurz darauf floss es langsam in seinen Bauch. Ich hatte auch nur einen Liter eingefüllt, der doch recht schnell verschwunden war. Während der Wartezeit suchte ich das heraus, was er anziehen sollte.

Natürlich kam dann nach der Entleerung noch ein zweiter Einlauf mit klarem Wasser. Danach fühlte sich mein Mann schon deutlich besser und ging, um sich jetzt anzuziehen. Dabei schaute ich ihm einfach nur zu. Allein der Mann in diesem schwarzen, hautengen dicken Gummibody war ein toller Anblick. Am liebsten hätte ich ja jetzt eine Hand unter den Rock geschoben, ließ es dann doch lieber bleiben. Als nächstes kam die rosa Strumpfhose. Das war leider die Farbe, die er am wenigsten mochte, was mir aber egal war. Dass ihm das auch heute nicht gefiel, sah ich ihm wenig später an. Trotzdem zog er sie brav an und darüber die Miederhose mit den etwas längeren Beinlingen. Erst dann kamen seine normalen Kleidungsstücke. Ich selber brauchte mich nicht umzuziehen und so konnten wir uns dann auf den Weg machen. Da es nicht sehr weit war, hatten wir schon zuvor beschlossen, wir könnten zu Fuß gehen. Auch mussten wir nicht durch die Fußgängerzone gehen, was letztendlich eigentlich auch egal war. So zogen wir eher seitlich dran vorbei, bummelten durch kleine Nebenstraßen, bis wir dann vor dem eher unauffälligen Haus standen. An der Klingel stand kein Name. Etwas aufgeregt waren wir schon, als ich dort auf den Knopf drückte und ein sehr melodisches „Ding-Dong“ hörte. Wenig später wurde die Tür geöffnet und dort stand Lady Mareike. Eine Frau mit dunklen Haaren, etwa meine Größe und mein Alter. Gekleidet war sie in ein schwarzes Lederkostüm, dazu Schuhe mit eher normalen Absätzen. Das hatte ich blitzschnell geprüft, was der Frau ein Lächeln entlockte. „Ich sehe schon, Sie sind in solchen Dingen geübt. Herzlich willkommen.“ Ich wurde etwas rot im Gesicht. „Tut… tut mir echt leid, aber Sie wissen ja schon, wie das geht.“ Mir war dieser Automatismus jetzt echt peinlich. Die Frau nickte und lachte. „Das werden wir Frauen in einer solchen Position auch wohl nicht ablegen. Kommt rein.“ Sie führte uns direkt durch das Wohnzimmer raus auf die Terrasse. „Ich denke, wir können wohl draußen sitzen. Ist doch ganz angenehm.“ Damit waren wir einverstanden. Auf dem Tisch standen ein paar Getränke und Gläser. Kurz schaute ich in den Garten, der von einer ziemlich hohen Hecke umgeben war, sodass niemand hereinschauen konnte. Sie bot uns Plätze an und wir setzten uns. „Was kann ich Ihnen anbieten?“ fragte sie und deutete auf die Getränke. Nachdem wir uns entschieden und uns eingeschenkt worden war, plauderten wir schnell miteinander. Schon sehr bald meinte Lady Mareike: „Da wir, wie ich annehme bzw. ja schon weiß, die gleichen Interessen haben – wenigstens wir Frauen – könnten wir doch einfacher zum „Du“ übergehen.“ Damit war ich auch einverstanden, meinte aber sofort zu meinem Mann: „Das gilt natürlich nicht für dich.“ Mareike lachte. „So ist es richtig. Das würde ich meinem Mann auch auftragen. Ah, da kommt er gerade.“ In diesem Moment kam eine „Frau“ zu uns auf die Terrasse. Etwas verblüfft schauten wir „sie“ an, weil „sie“ ja wohl doch ein Mann war. „Sie“ kam näher, knickste vor uns und begrüßte nur mich. „Guten Tag, Lady.“ Mein Mann wurde nur mit einem Kopfnicken bedacht. Mehr erwiderte er auch nicht. „Oh wie schön, du hast auch eine Sissy“, lächelte ich Mareike an. „Ja, ist doch auch unheimlich praktisch.“

Sie bedeutete der „Frau“ nun kurz, „ihren“ Rock vorne hochzuheben, damit ich sehen konnte, wie „sie“ darunter ausgestattet war. Dieses Kleid war fast wie das Zofen-Kleid meines Mannes, allerdings in einem rosa Farbton, die Schürze weiß und auch die Strümpfe an den Beinen waren weiß. „Sie“ liebt es so sehr, würde am liebsten nur darin umherlaufen“, lächelte Mareike. „Aber das geht natürlich nicht.“ Unter dem Rock kam ein rosa Rüschenhöschen zum Vorschein. „Muss ich noch mehr zeigen?“ war nun mit einer erstaunlich piepsigen, fast kindlichen Stimme zu hören. „Aber selbstverständlich. Das weißt du doch, Liebes. Deswegen musst du doch nicht jedes Mal erneut fragen.“ Und so zog die Sissy das Höschen vorne so weit herab, dass der völlig glattrasierte Lümmel samt dem zugehörigen Beutel zum Vorschein kam. Aber mir fiel noch mehr auf. Um den Beutel – eher kurz und nicht sonderlich voluminös – lag ein enger, etwa zwei Zentimeter breiter Metallring. Der männliche Stab war auch ohne Vorhaut, sodass der Kopf deutlich zu sehen war. Aber am auffälligsten war der geringe Länge von diesem männlichen Glied. Damit kann er doch keine Frau richtig glücklich machen, schoss mir sofort durch den Kopf. Ich schaute Mareike an. Sie nickte. „Ja, du hast natürlich Recht. Was kann man schon mit einem solchen Zwerg anfangen.“ Musste sie mir nun leidtun? „Momentan sind wir mal wieder dran, „ihn“ mit einer Pumpe zu vergrößern. Ein klein wenig hat es auch schon gebracht. Nur dauert das noch.“ Er war noch kleiner? „Dasselbe machen wir mit „ihrem“ Busen, wo wir deutlich erfolgreicher waren. Trotzdem trägt „sie“ weiterhin Brustplastiken.“ Jetzt schaute ich, ebenso wie mein Mann, genauer an. Insgesamt sah „sie“ sehr weiblich aus. der Busen war wohlgeformt und ausreichend groß. Die Taille schlank und auch das Gesicht sehr fraulich. Trug „sie“ vielleicht eine Kopfhaube mit Perücke? Fragend schaute ich zu Mareike. „Das ist „ihr“ natürliches Gesicht. Außerdem hat „sie“ auch wirklich kaum Bartwuchs. Die letzten Reste haben wir inzwischen auch beseitigt.“ Ich musste nicht fragen, wie das geschehen war. Denn es kamen eigentlich nur Hormone in Frage. Mareike lächelte mich an, weil sie gesehen hatte, dass ich sie verstand. „Auf der Straße würde ich deine Sissy nicht als solche erkennen“, gab ich zu. „Wie lange übt „sie“ denn schon?“ „Das sind mittlerweile einige Jahre. Aber nun bin ich sehr zufrieden mit „ihr“. Klar, ein paar Kleinigkeiten gibt es immer noch. Ich muss sagen, „sie“ macht es jedenfalls wirklich so gut wie eine „Frau“.“ „Das heißt also, es geht bei „ihr“ sowohl mit dem Mund als auch der anderen Seite…?“ „Selbstverständlich. Was wäre „sie“ denn für eine Sissy, wenn das nicht funktionieren würde. Und die Männer, die es ausprobiert haben, waren alle sehr zufrieden.“
853. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.08.20 19:44

„Bedeutet das, du musst Rohrstock oder Gerte gar nicht mehr einsetzen?“ Statt einer Antwort musste die Sissy sich umdrehen, den Rock dort anheben und das Höschen herunterziehen. Sofort waren auf den Hinterbacken ein paar richtig heftige, rote Striemen zu sehen. Offensichtlich waren sie noch sehr frisch. „Tja, wenn das so einfach wäre, würden diese Striemen sich dort nicht befinden. Ich musste sie erst heute Früh erneuern, weil „sie“ etwas, nun ja, unleidig war. Das ist natürlich etwas, was ich mir absolut nicht bieten lassen kann. Das sollte wirklich keine Frau akzeptieren. Wo kommen wir denn da hin!“ „Ihre“ Sissy senkte gleich den Kopf. schließlich betraf es ja „sie“ ganz besonders. „Sicherlich willst du aber ja wohl eher wissen, was ich mit den Worten da auf meiner Visitenkarte meine, also diese „häuslichen Probleme“.“ Ich nickte. „Wahrscheinlich habe ich sie schon längst nicht mehr.“ Mareike schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls machst du auf mich diesen Eindruck. Es geht eher darum, dass doch erschreckend viele Frauen mit ihrem Partner – ob Ehemann oder nicht – nicht wirklich fertig werden. Wo oft „funktioniert“ er nicht so, wie sie es gerne hätte. Da wird bei der Hochzeit allesmögliche versprochen, ist aber nach wenigen Wochen nahezu komplett vergessen. Die rosa Wolken sind fort und am Himmel ziehen die ersten grauen Wolken auf. Und da komme ich oftmals schon ins Spiel. Wenn du willst, bin ich zu der Zeit eher noch eine Eheberaterin und wir versuchen es mit vielen Worten zu lösen und wieder in die richtige Richtung zu biegen.“ Die Lady seufzte. „Könntest du das bitte lassen“, fuhr sie dann plötzlich meinen Mann an. Erstaunt schaute ich erst ihn, dann sie an. „Er versucht doch tatsächlich unter meinen Rock zu schauen.“ Sie lachte. „Ich wette, dass ich dort kaum anders aussehe als deine Frau!“ Um das zu beweisen, stand sie auf und hob den Lederrock. Darunter kam ein schwarzes Höschen zum Vorschein. „Noch mehr gefällig?“ Statt auf eine Antwort zu warten, zog sie es nun auch noch herunter und zeigte ein schwarzes, gut geschnittenes Dreieck aus schwarzen Haaren zum Vorschein. Mein Mann wurde tatsächlich etwas rot. „Das hast du natürlich nicht umsonst bekommen“, meinte Mareike. „Aber dazu kommen wir später.“ Sie nahm wieder Platz. „Tja, wenn dann schöne Worte nicht mehr weiterhelfen, plaudere ich mit der Frau alleine und mache ich verschiedene Vorschläge. Dazu gehören auch, sagen wir mal, eher sanfte Erziehungsvorschläge. Dazu braucht sie nichts Besonderes. Alles ist in einem normalen Haushalt vorhanden. Vielfach sind es feine und sehr diffizile Dinge, die sie anwenden kann und soll. Der Mann muss es noch gar nicht merken. Und natürlich gibt es auch da immer wieder Fälle, wo man zu härteren Mitteln greifen muss. Ich helfe dann diesen Frauen, deutlich mehr Macht über den eigenen Mann zu bekommen. Sie muss ihn regelrecht erziehen – vielleicht auch gegen seinen Willen.

Vielfach machen wir das auf die spielerische Art, was erstaunlich vielen Männern durchaus gefällt. Wenn sie es dann so richtig kapiert haben, ist es fast immer zu spät. Dann bleibt ihnen kaum eine andere Wahl als der Frau zu gehorchen. Es wundert mich immer wieder, wie viele Männer das tadellos akzeptieren, sogar richtig gut finden. Und da kann so ein „netter“ Käfig oder Keuschheitsgürtel sehr gut mithelfen. Zum einen geht es da natürlich auch darum, dass die Frau über den gemeinsamen Sex bestimmen sollte, nicht der Mann. Zwar ist er der Stärkere, sodass er es gnadenlos ausnutzen könnte. Aber er muss lernen, dass das so nicht funktionieren kann. Leider verstehen das aber nicht alle Männer…“ „Soll das heißen, dass du dann „handgreiflicher“ wirst?“ Mareike nickte. „Ja, das kann durchaus sein, wenn die Frau das so möchte. Allerdings muss natürlich auch der Mann in gewisser Weise zustimmen.“ Die Frau grinste. „Dafür habe ich im Keller ein paar sehr nette Räume. schallisoliert und gut ausgestattet… Und die passende „Ausrüstung nenne ich auch mein Eigen. Schließlich braucht man sie doch, um „Raubtiere“ zu zähmen.“ „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen.“ „Wir können uns das nachher gerne anschauen. Aber jetzt, so fürchte ich, muss ich mich wohl doch ein wenig intensiver mit deinem Mann beschäftigen. Du erlaubst doch?“ Das konnte ich ja nun kaum ablehnen. Schließlich hat er ja etwas getan, was man als Frau absolut nicht akzeptieren kann. „Und an was hast du gedacht?“ fragte ich sie. „Ach, das ist nicht so schlimm. Deswegen würde ich mich mit zwei Klatschern pro Hinterbacke zufrieden geben. Es geht hier mehr um die symbolische Strafe.“ Ich nickte. „Ja, obwohl er für dieses unverschämte Benehmen eigentlich mehr verdient hätte.“ Mareike lachte. „Na, bist du nicht doch ein wenig zu streng mit ihm?“ Grinsend schaute ich zu meinem Mann und forderte ihn auf, doch bitte seine Meinung zu äußern. „Nein, das ist schon in Ordnung. Manchmal mache ich auch wirklich schlimme Sachen. Und das, was ich vorhin gemacht habe, war natürlich nicht in Ordnung. Da bin ich mit jeweils zwei pro Seite wirklich gut bedient.“ „Du kannst aber gerne noch zusätzlich den kleinen Lümmel meiner „Sissy“ in den Mund nehmen und ordentlich daran lutschen…“ Mein Mann schaute zu der anderen „Frau“, dann nickte er. „Das mache ich doch gerne.“ Erstaunt schaute ich ihn gleich an. „Meinst du das ernst?“ fragte ich. „Ja, wieso?“ „Ach, nur so.“ „Tja, wenn das so ist, können wir gleich anfangen.“ Lady Mareike stand auf und wir taten es ihr alle gleich. Dann betraten wir das Haus und gingen in den Keller, der hell erleuchtet war. Von einem kurzen Gang gingen fünf Türen ab. Was sich dahinter verbarg, war so nicht zu sehen.

Eine dieser Türen wurde nun von Mareike geöffnet und sie ließ uns zuerst eintreten. Etwas erschreckt sahen wir dort eine Person im schwarzen Gummiganzanzug, welcher mit gespreizten Armen und Beinen dort gefesselt stand. Oder hing er etwa? Es war offensichtlich ein Mann, denn vorne stand sein harter nackter Stab ab und auch der Beutel dazu war deutlich zu erkennen. „Das ist der Mann einer guten Freundin, die ihm ein paar neue Sachen beigebracht haben möchte“, erklärte Mareike. „Bereits seit drei Tagen steckt er in diesem Anzug, wird in ihm gefüttert“ – sie deutete auf den Knebel, durch den er atmen konnte und wohl auch mit Brei ernährt werden konnte – „und kann hinten entleert werden.“ In seinem Popo steckte wohl ein Stopfen mit angeschlossenem Schlauch. „Damit wird er mehrfach pro Tag kräftig gespült. Zusätzlich bekommt sein Popo immer wieder ein paar nette Hiebe. Das kann von mir sein oder von seiner Lady, die jederzeit hereinkommen kann. Da er nichts sehen kann“ – Die Augen waren durch eine Klappe verdeckt – „weiß er nie, wer es gerade mit ihm treibt. Und auch sein männliches Werkzeug wird dabei ganz gerne massiert, allerdings ohne einen Abschuss. Und das auch seit drei Tagen… Er muss bereits sehr gut gefüllt sein.“ Mareike lächelte. „In diesen drei Tagen habe ich hier mehrfach eine „Unterhaltung“ mit Männern gemacht, die er alle akustisch verfolgen konnte, ohne etwas zu sehen. Ist war immer sehr interessant, zu sehen und zu verfolgen, wie sehr er dabei reagierte. Einmal fing der Lümmel dort heftig an zu zucken. Das war gerade, als seine Lady zuschaute, wie ich einen anderen „Patienten“ behandelte. Um ihn dann wenigstens ein klein wenig zu beruhigen, bekam er so einen Dehnungsstab dort eingeführt. Ein Ring am Ende, über den Kopf des Lümmels gestreift, sorgte dann dafür, dass er dort blieb. Ich habe keine Ahnung, ob nun sein Saft vielleicht in der Blase landete.“ Während ich um die schwarze Person her-umging, um sie auch von hinten zu betrachten, musste mein Mann sich vorbeugen und seinen Hintern gut herausstrecken. Lady Mareikes Sissy stand vor ihm und hielt den Rock gut hoch. Ihr Rüschenhöschen baumelte in den Kniekehlen und „ihr“ Lümmel stand etwas hoch. Vorsichtig kam der Mund meines Mannes dem kleinen Teil näher, nahm es vorsichtig zwischen die Lippen. Als er nun den zuckenden Kopf mit der Zunge berührte, stöhnte die „Sissy“ leise auf. „Schau ihn dir an, wie süß er das macht“, lachte Mareike. Sie griff nach einem an der Wand hängenden schwarzen Holzpaddel und versetzte meinem Liebsten den ersten Schlag auf eine der Backen. Laut klatschte es und mein Mann zuckte. Aber er verlor den Kleinen nicht aus dem Mund, lutschte und saugte weiter. Dann kam der nächste Hieb auf die andere Seite. Er war nicht weniger hart aufgetragen. wahrscheinlich war es sogar härter als ich sie aufzutragen pflegte. Aber sollte er ruhig spüren, dass andere Frauen das auch gut konnten.

„Wenn du es schaffst, kannst du ruhig alles in den Mund nehmen“, meinte Mareike. Und prompt probierte er es – mit Erfolg! Da beides nicht so groß war, klappte es besser als er – und ich - erwartet hatten. Genüsslich setzte Mareike die beiden noch fehlenden Hiebe auf und hängte das Paddel wieder auf. Kurz fühlte sie dann zwischen seinen Schenkel und schaute mich verwundert an. „Habe ich extra gut verpackt“, lächelte ich sie an. „Du weißt ja, wie Männer so sind. Macht er das nicht?“ ich deutete auf ihren Mann. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, fast gar nicht mehr. Er bekommt ein spezielles Medikament, welches dieses Verlangen sehr stark dämpfend. So muss ich mir darüber auch keine Gedanken machen. Allerdings wird dein Liebster wohl keinen rechten Erfolg haben.“ Jetzt schaute ich meinen Mann genauer an, wie er heftiger an dem kleinen Lümmel lutschte. Die „Sissy“ stand dabei erstaunlich ruhig, ja fast unbeteiligt da. Es war ihr nicht anzusehen, ob „sie“ erregt war oder nicht. „Wenn du willst“, sagte Mareike zu mir, „kannst du „sie“ ja hinten etwas verwöhnen, damit dein Liebster vielleicht doch ein paar Tröpfchen bekommt. Da liegen passende Instrumente.“ Sie deutete auf verschiedene Gummilümmel. „Oh, das mache ich doch gerne“, lachte ich und suchte einen passenden Freund aus, cremte ihn sogar etwas ein. Dann trat ich hinter die Sissy, spreizte die Hinterbacken und schob das Teil gleich langsam, aber stetig in die Rosette, die mir nicht sonderlich eng vorkam. Begleitet wurde das von einem leisen Stöhnen. „Aha, es scheint ein klein wenig zu funktionieren“, meinte ich und machte nun die entsprechenden Bewegungen weiter. Es schien „ihr“ durchaus zu gefallen, denn sehr bald hatte ich den Eindruck, „sie“ würde wirklich erregter. Konnte ich es tatsächlich erreichen, dass dort ein paar Tröpfchen für meinen Mann kamen? Immer weiter machte ich, versuchte dabei, die Prostata möglichst gut zu reizen, was mir dann auch gelang. Denn als ich der Sissy über die Schulter schaute, sah ich bei meinem Mann die Augen kurz aufleuchten. Also hatte er etwas bekommen. Das bekam auch Mareike mit. „So, nun wollen wir das aber nicht übertreiben.“ Das bedeutete, dass wir beide wohl aufzuhören hatten. Mein Liebster zog sich zurück, ließ einen nassen, kaum härteren Lümmel sehen und ich zog den Gummifreund hinten heraus.

„Da kannst du selber sehen, dass es bei „ihr“ nichts gebracht hat“, lachte Mareike. „Und schau dir im Gegensatz dazu den harten Kerl hier in seinem Gummianzug an!“ Sie griff danach und begann ihn nun zu wichsen. Immer nur kurz ging es ganz schnell, dann wieder sehr langsam. Aber Mareike machte nicht weiter, das ihm einer ab-ging. Kurz davor hörte sie auf. „Wir wollen doch dafür sorgen, dass sein Beutel schön voll wird. Denn seine Frau hat mir verraten, dann macht sie es bis zum Schluss und bringt die Portion zu einer Samenbank. Da kann man natürlich nicht mit so ein paar Tröpfchen ankommen, wie „sie“ hier gerade herausgedrückt hat. Tja, damit muss ich mich wohl abfinden.“ Damit ging sie zur Tür, ließ uns rausgehen, machte das Licht aus und schloss die Tür. „Momentan habe ich noch einen „Patienten“ da. Wollt ihr ihn auch sehen?“ Mein Mann nickte sofort und auch ich war damit einverstanden. So gingen wir zwei Türen weiter. Dahinter sahen wir einen Mann oder doch eine Frau? Im ersten Moment waren wir uns da nicht so sicher. „Seine Frau ist sich noch nicht ganz im Klaren dar-über, wie es mit ihm weitergehen soll. Denn sie hat ihn in Damenwäsche – natürlich Damenunterwäsche – erwischt und war nicht sonderlich glücklich darüber. Ihm gefällt es allerdings so gut, dass er jede Woche dreimal für zwei Stunden kommen darf, um sich hier quasi darin auszutoben. Hier steht ihm ein ziemlich großer Fundus zur Verfügung, sodass er anziehen kann, was er will. Ihm wurde sogar erlaubt, darin abzuwichsen. Seine Frau bringt ihn und holt ihn auch wieder ab. Bevor sie dann gemeinsam das Haus verlassen, kommt sie immer noch zu ihrem Vergnügen. Denn ihre Passion ist das bestrafen seines Hintern.

Er darf sich also hier zuerst „austoben“ und wenn er dann abgeholt wird, tut sie dasselbe, nur eben auf seinem Popo. Dieser ist danach immer leuchtend rot, nie zerschlagen und er kann den nächsten Tag eher schlecht sitzen. Dieses sicherlich etwas merkwürdige Abkommen haben sie geschlossen und es soll solange weitergehen, bis sie sich entschieden hat, dass er weiterhin auch zu Hause Damenwäsche tragen darf. Denn sein größter Wunsch ist, eine richtige Sissy zu werden.“ „Und wie lange geht das nun schon?“ fragte ich. „Ach, das sind erst etwa drei Wochen. Kann also noch etwas dauern, bis einer nachgibt. Denn wenn sie es ihm nicht erlauben will, darf sie seinen Popo nicht mehr auf diese Art „verwöhnen“. Aber er will es ihr dann sozusagen „zurückzahlen“, was garantiert ziemlich heftig wird.“ „Au weia, das wird hart“, rutschte meinem Mann heraus. „Oh nein, denn sicherlich würde er es auch nicht so hart machen.“ Wir standen immer noch an der Tür und sahen den Mann, der sich wirklich sehr gut als Frau gekleidet hatte. In zwei Schränken hingen und lagen eine ganze Menge sehr unterschiedlicher Kleidungsstücke. denn den meisten Männern, die Damen(unter)wäsche tragen wollen, haben kein so großes Interesse an den feinen Dessous. Ihnen geht es fast ausschließlich um Korsett und Mieder, Dinge von vor zig Jahren. So war es auch hier. Er nahm nur ganz kurz Notiz von uns. Allerdings sah ich auch, dass bei meinem Mann die Augen zu leuchten begannen. „Meinst du, ich sollte ihm hier vielleicht auch mal zwei Stunden geben?“ fragte Lady Mareike gleich. Ich nickte. „Ja, das würde ihm bestimmt Spaß machen, selbst wenn ich ihm garantiert nicht den Käfig abnehme.“ Ich schaute ihn lächelnd an und meinte: „Das würdest du doch ohnehin nicht ernsthaft erwarten, oder?“ Brav schüttelte er den Kopf. „Nein, Lady, das wäre ja zu viel des Guten. darauf verzichte ich.“ „War mir schon klar.“ Lady Mareike schloss die Tür und wir gingen wieder nach oben auf die Terrasse.

„So, jetzt hast du sicherlich ungefähr eine Vorstellung, was ich so, eher nebenbei, mache. Und du kannst dir kaum vorstellen, wie sehr viele Frauen daran interessiert sind, mir ihren Mann zu geben, damit er zu dem wird, was sie gerne möchten. Und erstaunlicherweise gibt es auch sehr viele Männer, die das wirklich gerne machen lassen, um ihren Frauen zu gefallen. Denn nicht alle Frauen haben den Mut, es durchzuziehen, obwohl sie es liebend gerne bei ihrem Mann sehen würden. Ein kleines Beispiel so das vielleicht noch verdeutlichen. Dir ist sicherlich bekannt, dass viele Frauen sich gerne vom Mund ihres Mannes/Partners verwöhnen lassen. Trotzdem passte es auch immer wieder, dass einer von beiden eher Abneigung dagegen hat, insgesamt oder auch nur an bestimmten Tagen. Ist das bei deinem Mann auch so?“ Grinsend schüttelte ich den Kopf. „Nein, dieses kleine Problem haben wir längst hinter uns.“ „Aha, das ist ja interessant. Aber egal, jedenfalls trainieren wir das hier. Dazu habe ich die betreffende Frau immer an diesen Tagen samt ihren Mann eingeladen. Zuerst sind natürlich eine Menge Gespräche notwendig, um gewisse Vorbehalte abzubauen. Dann geht es an die Übungen. Und tatsächlich habe ich es bei einer ganzen Menge Paare geschafft. Und wie du dir gut vorstellen kannst, gibt es weitere Dinge, die nur einer von beiden will. Das Ziel soll immer sein, dass es beide mögen, eher nicht, dass einer nachgibt und darauf verzichtet.“ „Ich finde, das klingt ganz schön spannend“, meinte ich. „Oh ja, das ist es auch, weil es eben so viel Verschiedenes gibt. Und inzwischen haben sich auch schon einige Einzelpersonen gemeldet, die auch eine besondere „Behandlung“ bekommen möchten.“ „Du meinst, so Leute vor der Hochzeit?“ grinste ich. Mareike nickte. „Ja, da gibt es durchaus Handlungsbedarf.“
854. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.08.20 20:19

„Wenn ich das richtig weiß, trägt dein Liebster doch einen Keuschheitskäfig.“ Ich nickte. „Wieso?“ „Mich würde nur interessieren, wie oft du ihn pro Woche abnimmst.“ Jetzt musste ich lachen. „Oh nein, so oft kommt das nicht vor. Jedenfalls nicht jede Woche, das kann schon deutlich länger dauern. Und natürlich hängt das auch von seinem Verhalten und Benehmen ab. Wenn er nicht brav war, kann ich ihn damit doch nicht auch noch belohnen.“ „Du willst damit andeuten, dass es sozusagen eine Strafe für ihn ist, diesen Käfig zu tragen?“ Fast bedauernd schaute Mareike meinen Mann an. „Oh nein, das ist es nicht. Als Strafe trägt er ihn auf keinen Fall, eher als Warnung. Der größte Sinn liegt darin, dass er nicht an sich selber spielen kann. Tut dein Mann denn das nicht?“ Mareike schüttelte den Kopf. „Nö, tut er nicht, jedenfalls nicht freiwillig.“ Jetzt schaute ich sie doch erstaunt an. „Na, das tut doch jeder Mann, ob verheiratet oder nicht.“ „Das hatte ich vorhin doch schon angedeutet. Ihm liegt nichts daran. Nur hin und wieder lasse ich mir das von ihm zeigen und vorführen, ist aber – für uns beide – eher langweilig. Er bringt es nicht wirklich. Der Kleine wird ja nicht richtig steif, sodass er keinen rechten „Erfolg“ hat.“ „Oh, das wäre bei meinem Mann aber ganz anders. Und deswegen habe ich ihm das zuerst untersagt, was aber nicht wirklich funktionierte. Na ja, und dann habe ich eben das gefunden.“ Jetzt zeigte ich Mareike ein paar Bilder, weil Auspacken ja nicht wirklich funktionierte. „Sieht ja echt interessant aus“, meinte sie. „Und das funktioniert wirklich? Ich meine, er kann es sich nicht machen?“ „Nein, der Lümmel wird ja nicht steif. Und mit so einer weichen Nudel kann der Mann doch nichts anfangen.“ Mareike lachte. „Da hast du allerdings Recht. Und wir Frauen haben auch nichts davon…“ Dann stutzte sie. „Aber wenn er nur so selten vom Käfig befreit wird, wie kommst du denn dann zu deinem Recht? Ich meine, deine Spalte muss doch schon fast unter „Entzugserscheinungen“ leiden…“ Mit Bedauern im Blick schaute sie mich an. „Wie ist denn das bei dir?“ fragte ich zurück. „Wenn dein Mann nicht wirklich kannst, wie löst denn du dieses „Problem“? Hast du einen Lover?“ „Stimmt“, lachte die Frau. „Nein, natürlich nicht. Das weißt du doch selber, dass wir Frauen da sehr kreativ sind.“ Lachend nickte ich. „Oh ja, kann ich nur bestätigen.“ „Das heißt, du hast auch keinen Liebhaber…“ „Nö, brauche ich wirklich nicht. Noch bin ich ja mit meinem Liebsten zufrieden. Und außerdem liegt es ja ganz an mir, ihn freizugeben, wann immer ich Lust darauf habe.“

„Das ist doch immer noch ein weit verbreiteter Irrtum unter den Männern, dass eine Frau beim Sex immer ihren Lümmel braucht, um ausreichend Lust und Befriedigung zu finden. Dabei können wir das doch durchaus auch anders.“ Ich nickte. „Stimmt, und da bin ich wirklich sehr zufrieden mit meinem Liebsten. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich ganz auf dieses männliche Teil verzichten kann. So weit bin ich noch nicht. Ist doch ganz toll, wenn man es da unten drinnen spürt…“ Mareike grinste. „Das lass bloß nicht deinen Mann hören! Dann fühlt er sich wieder so immens wichtig.“ „Aber das ist er doch auch! Oder möchtest du auf ihn verzichten?“ „Auf keinen Fall! Wer soll denn sonst die Hausarbeit machen!“ Beide mussten wir lachen, winkten den eigenen Mann herbei und umarmten ihn. „Nein, ihr wisst doch ganz genau, was wir an euch haben.“ Das war den beiden natürlich klar. „Sollen wir euch das vielleicht gleich beweisen?“ Mareike und ich schauten uns an, dann nickten wir. „Ist eigentlich gar keine schlechte Idee. Ja, macht es.“ Und schon knieten beide vor uns und schoben ihren Kopf zwischen unsere Schenkel. Dort war es warm, duftend und sehr interessant. Kurz darauf spürten wir beide zärtliche Küsse, erst an den Innenseiten der Oberschenkel und dann immer weiter nach oben, bis sie dann an der noch vom Höschen bedeckten Spalte ankamen. Eine Weile machten sie dort weiter, bis dann die erwartete Frage kam. „Darf ich dir das Höschen ausziehen?“ Statt einer Antwort hoben wir unseren Popo ein wenig hoch und machten es möglich. Recht schnell streiften sie uns nun das Höschen runter und wir saßen nackt auf dem Polster. Da wir die Schenkel kurz zusammendrücken mussten, schoben sie diese nun wieder weit auseinander. Und schon steckte der Kopf wieder dort und unsere Lippen wurden erneut zart geküsst. Jetzt spürten wir das natürlich deutlich mehr. Es dauerte auch nicht lange und die Zunge kam ihnen zur Hilfe. Ich schaute zu Mareike rüber und sah, dass sie mit geschlossenen Augen dasaß und den Kopf zurücklegte. Also machte ihr Mann es ihr ganz offensichtlich sehr gut.

Mehr und mehr gab ich mich dem Genuss meines Mannes hin. Er setzte seine Zunge dort unten sehr gezielt ein, indem er sanft außen leckte und mehr und mehr auch zwischen sie eindrang. Dort war ich schon etwas feucht, schien langsam mehr zu werden. Ich hatte meine Hände auf seinen Kopf gelegt. Aber nicht, um ihn dort festzuhalten, denn das war gar nicht nötig. Er hatte keinerlei Interesse daran, sich dort zu entfernen. Ich streichelte ihn, was ihn noch mehr ermunterte, dort fleißig zu sein. Als er dann – eher durch Zufall – meine Lusterb-se berührte, zuckte ich zusammen und stöhnte laut auf. Fast erschreckt riss Mareike die Augen auf, starrte mich an und fragte: „Ist was nicht in Ordnung?“ „Nein“, keuchte ich. „Er hat nur meinen Kirschkern berührt…“ Beruhigt wandte die frau sich wieder ab. Auch ihr Mann schien zufriedenstellend an und in ihr zu arbeiten, denn das leise Stöhnen wurde mehr und auch etwas lauter. Soweit zu der Theorie, dass Frauen immer einen männlichen Stab brauchten. Jedenfalls spürte ich jetzt die Zunge meines Mannes bereits ziemlich tief in mir. Hier naschte er von der von ihm so geliebten Nässe. Ich war kurz davor, ihm auch etwas anderes zu geben, riss mich aber zusammen und unterließ es. Vielleicht später… Ob er das spürte? Wäre nicht unwahrscheinlich, konnte er doch die Reaktionen meines Körpers inzwischen sehr genau lesen. Deswegen kam auch schnell ein kurzer, fragender Blick von unten. Ich schüttelte den Kopf. Beruhigt machte er nun weiter. Und ich drückte meine Schenkel auf Grund der Anspannung etwas mehr zusammen, hielt den Kopf dort fest, was ihn kein bisschen störte. Inzwischen gab ich mich voll und ganz meiner Lust hin, die mehr und mehr stieg. Wenn mein Liebster so weitermachen würde, konnte es nicht mehr lange dauern, bis es mir kam. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob ich es denn jetzt und hier wollte. Aber als ich zu Mareike hinüberschaute, war mir klar, dass auch sie auf dem besten Wege zu einem Höhepunkt war. Warum also sollte ich mir das nicht auch gönnen. Allerdings brauchte ich meinen Mann nicht weiter anzufeuern. Er machte es genau richtig, sanft und dennoch ziemlich energisch. Und es fand alles ohne den Einsatz seiner Hände oder Finger statt. Und dann ging es auf einmal ganz schnell. Keine Ahnung, was er dort unten gemacht hatte. Oder lag es vielleicht an der Gesellschaft der anderen Frau? Eigentlich war mir das völlig egal. Denn nun spürte ich fast überdeutlich das Näherkommen dieser heißen Woge, die mich gleich komplett überrollen würde. Die Augen fest geschlossen, mit den Händen die Haare meines Liebsten verwuseln, hing ich fast mehr auf meinem Sessel als das ich saß. Und dann kam sie. Laut keuchte ich auf, als mir unten ein Schwall Liebessaft kam und meinem Mann in den Mund floss. Er hatte es natürlich geahnt und war darauf vorbereitet. Nichts davon ging verloren. Fest presste er seine Lippen auf meine Lippen, wir verschmolzen fast miteinander zu einer Person. Jetzt konnte ich nicht feststellen, ob es der Lady neben mir ebenso erging. Im Grunde war es mir auch völlig egal. Sie wusste bestimmt, wie es zu machen war. Und mein Mann schaffte es wieder einmal, mich längere Zeit auf dieser Höhe zu halten, meinen Höhepunkt zu verlängern. Und so war er wieder ein riesiger Genuss für mich, was aber auch immer ziemlich anstrengend war. Denn danach war ich fast immer sehr erschöpft. Und so war es auch heute. Während mein Mann da unten an mir sozusagen die letzten „Feinarbeiten“ erledigte, saß ich da und keuchte noch leise. Inzwischen schien auch Mareike ihr Ziel erreicht zu haben. Jedenfalls deutete die Geräuschkulisse darauf hin. Ich musste lächeln. War es der Frau vielleicht peinlich, einen Höhepunkt vor doch noch ziemlich fremden Leuten zu bekommen? Mir war es jedenfalls nicht so.

Langsam öffnete die Frau die Augen und schaute zu mir rüber. „Wie ich sehe, hatte er bei dir auch Erfolg?“ fragte sie dann leise. Ich nickte. „Oh ja, auch ganz ohne seinen Stab. Wie gesagt, den brauchen wir doch gar nicht.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht jedes Mal, ab und zu schon…“ Auch ihr Mann beschäftigte sich noch zwischen ihren Schenkeln, wie man sehen und hören konnte. „Ist er eigentlich bereit, noch mehr von dir aufzunehmen, wenn du es abgeben musst?“ fragte ich. „Du denkst an Champagner?“ fragte Mareike zurück. Ich nickte. „Ja, aber nur sehr selten und nur unter bestimmten Umständen. Ist das bei dir anders?“ „Ja, durchaus. Ihn kann ich sehr oft damit beglücken.“ „Ist ja interessant“, kam jetzt von Mareike. „Hast du ihm das antrainiert?“ Jetzt musste ich lachen. „Nein, er war derjenige, der es unbedingt wollte und mich davon überzeugt hat. Anfangs war ich eher dagegen, wollte es gar nicht so recht. Aber er hat immer wieder gebettelt, bis ich nachgab. Und als ich dann erkannt hatte, wie praktisch das in bestimmten Situationen ist, gab ich dauerhaft nach.“ Nachdenklich schaute die Lady mich an, nickte dann bedächtig. „Stimmt, da gibt es immer wieder Gelegenheiten, da wäre es wirklich sehr praktisch. Aber in diesem Fall ist eher er derjenige, der es ablehnt. Aber vielleicht müssen wir uns noch einmal darüber unterhalten.“ Sie schaute runter zu ihrem Mann, der sich dazu nicht äußerste. Sein Blick deutete aber eher darauf hin, dass er darauf wirklich keinen Wert legte. Mareike zuckte nur kurz mit den Schultern. Es schien ihr doch auch nicht so wichtig zu sein. Brav erledigte er dort nun auch die letzten Reinigungs- und Pflegeaufgaben, bevor er sich zurückzog.

„Wenn sein Kleiner nun gar nicht richtig steif wird, wie kommt er denn dann zu seinem „Recht“ oder hat er mittlerweile bereits ganz darauf verzichtet?“ fragte ich neugierig die Lady. Mareike lachte. „Nein, ganz so weit ist er doch noch nicht. Denn mittlerweile findet er es sehr angenehm und erfüllend, wenn er – fast wie eine Frau – eben von hinten bearbeitet bzw. verwöhnt wird. Das kann eben sein, dass ich es mit so einem netten, umgeschnallten Gummifreund mache oder lieber allerdings noch, wenn es einer unserer Freunde erledigt. Das ist selbst für mich ein interessanter und erregender Anblick. Natürlich ist er immer als komplette Sissy hergerichtet. Das allein ist ja schon ein schönes Bild. Und natürlich hat er immer große Lust, wenn es nicht so dünnes Teil ist. Wenn ich ihm etwas ganz Besonderes gönnen will, dann kommt ein Schwarzer. Und diese Leute haben ja, das weißt du sicherlich auch, ein ganz besonderes männliches Teil, um welches viele Weiße sie beneiden. Wenn diese beiden dann hier ihre Schau abziehen, kann ich kaum meine Finger stillhalten.“ Mareike grinste und ich nickte. „Oh ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen.“ „Und manchmal bekomme ich dann eine ganz besonderer Behandlung von meiner Sissy…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht verraten. Ich deutete noch kurz auf „sie“ und fragte: „Ist sie denn eigentlich die meiste Zeit nackt unter ihrem Rock?“ „Das ist ganz unterschiedlich. Meistens ist es so, dass „sie“ dort tatsächlich kein Höschen trägt. Nackt mag „sie“ es einfach lieber, warum auch immer. Und dann gibt es aber Gelegenheiten, bei denen sie ein spezielles Höschen trägt.“

Mareike schickte ihre Sissy los, um einige Muster zu holen. „Sie“ kam damit zurück und präsentierte „sie“ mir, was „ihr“ offensichtlich peinlich war. Mein Mann schaute natürlich auch gleich neugierig her. War ja kein Wunder. Das eine „Höschen“, wenn man es denn so nennen wollte, war sozusagen nur eine Abdeckung für „ihn“ da unten. Ein runder Metallring war mit Spitze überzogen und saß dann nur fest auf der Haut, sein Kleiner darunter verborgen. Dieses Teil gab es auch in verschiedenen Farben. Damit blieb hinten natürlich alles frei und war jederzeit zugänglich. Ein andere „Höschen“ bestand eher aus einem Beutel für das gesamte Geschlecht und wurde von schmalen Bändern gehalten. Eine Sonderform hielt dann auch nur den Beutel, während der Kleine oben herausschaute. Beides gab es aus verschiedenen Materialien, eines davon sogar aus Leder, welches den Beutel des Mannes dann allerdings sehr fest umschloss und oben verriegelt werden konnte. Das fand mein Mann gleich ganz besonders interessant, obwohl es für ihn wohl kaum richtig von Nutzen sein konnte. trotzdem schaute ich es mir noch einmal genauer an und überlegte, ob er das nicht vielleicht – trotz des Käfigs - tragen könnte. Und genau dieser Gedanke schien ihm auch durch den Kopf zu gehen, denn er grinste mich an. „Geht vielleicht doch“, kam dann leise von ihm und ich nickte. „Na ja, und natürlich hat „sie“ auch ein paar ganz normale Höschen, die „sie“ eben gar nicht gerne trägt.“ Lächelnd schaute Mareike ihre „Sissy“ an. „Ich habe keine Ahnung, warum das so ist. Aber meinetwegen kann „sie“ gerne darauf verzichten.“

Mein Mann tippte mich an und flüsterte mir ein paar Worte ins Ohr. Erstaunt schaute ich ihn an. „Echt? Das würdest du gerne sehen?“ Er nickte. „Wenn ich darf…“ „Tja, da musst du nicht mich fragen, sondern Lady Mareike.“ Eine Weile druckste er noch herum, nahm dann wohl allen Mut zusammen und fragte: „Lady Mareike, ich hätte da eine Bitte.“ „Und die wäre?“ „ich.. ich würde… gerne mal sehen, wie… wie Sie ihre Sissy von hinten nehmen.“ „Oh, das ist aber eher eine etwas ungewöhnliche Bitte. Aber ich will mal nicht so sein.“ Sie drehte sich zu ihrer Sissy um und meinte: „Dann kannst du schon mal den roten Gummifreund holen.“ Der Blick, den „sie“ ihr nun zuwarf, war alles andere als begeistert. Denn offenbar liebte „sie“ dieses teil nicht so besonders. „Sie mag es nicht“, lachte Mareike. „Ihr werdet auch gleich sehen, woran es liegt.“ Schon kam die Sissy mit dem umzuschnallenden Gummifreund zurück und reichte es samt der Gurt „ihrer“ Lady. Sie zeigte es uns erst einmal. Es war gut 30 cm lang, dick wie eine Gurke und eigentlich waren es fünf ovale Gummieier hintereinander. Das bedeutete, die Rosette dieser „Frau“ wurde bei der Benutzung immer wieder ziemlich kräftig gedehnte, bis die nächste Einschnürung kam. Mir war klar, wenn man dieses Spielzeug schnell genug vor und zurück bewegte, war es alles andere als angenehm. Und sofort entstand ein fast böser Gedanke in meinem Kopf, den ich aber noch für mich behielt. Natürlich hatte die Sissy auch Creme mitgebracht. Allerdings meinte Lady Mareike: „Also eigentlich könnten wir doch darauf verzichten…“ Der Blick ihrer Sissy war fast noch entsetzter, sodass sie wohl doch darauf verzichten wollte.

Ziemlich vergnügt legte Mareike sich nun das Geschirr mit dem Gummifreund um und schloss auch die Riemen. Dann cremte sie das massive Teil ein, während die Sissy sich über den Tisch lehnte. Der Popo stand bei hochgeschlagenem Rock schön hoch und gut zugänglich da. Dann trat Lady Mareike hinter „sie“ und setzte den Kopf des Freundes an der kleinen Rosette an. Und nur einen kurzen Moment später rammte sie die gesamte Länge des Gummifreundes tief in den Popo, bis ihr Bauch an den Hintern stieß. Mit einem kleinen Schrei – vor Lust? Vor Schmerz? – quittierte die Sissy diese Aktion. Aber da steckte der Gummilümmel schon ganz tief in ihr. Dabei lag sie nahezu flach auf dem Tisch, ihre Lady über ihrem Rücken. Nach einer kurzen Pause begannen nun die rammelnden Bewegungen. Immer fast komplett wieder heraus, drang das Teil kurz darauf erneut in die Tiefe ein. und mit einer Hand hatte Lady Mareike um ihre Sissy herumgegriffen und spielte – mehr konnte man das kaum nennen – mit „ihrem“ so kleinen und kaum verhärteten Lümmelchen. Ganz langsam konnten wir nun sehen, wie auch in der Sissy wohl die Erregung stieg. Würde es reichen, einen Erguss zu erzeugen? Ich hatte da echte Bedenken. Und so geschah längere Zeit nicht, nur die Bemühungen „ihrer“ Lady gingen unermüdlich weiter. Aber dann spannte sich die Sissy etwas an und mir war klar, dort würde nun etwas passieren. Deswegen schaute ich genauer zu Lady Mareikes Hand und plötzlich kamen zwei oder drei kleine Tropfen aus dem Mini-Lümmel und fielen auf den Tisch. Dazu stöhnte die Sissy leise, während die Lady weitermachte. Das hatte mein Liebster auch gesehen und war fast ein klein wenig enttäuscht, dass es nicht mehr war. Lady Mareike, die mit ihrem Gummifreund immer noch im Popo der Sissy steckte, schaute ihn lächelnd an und meinte: „Jetzt bist du gleich dran. Einfach nur zuschauen kommt nämlich nicht in Frage.“
855. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.08.20 19:55

Ich lächelte, weil ich fast so etwas erwartet hatte. „Na, dann mach dich doch schon mal da hinten frei“, sagte ich zu ihm. „Dann geht es gleich schneller.“ Ihm blieb jetzt wohl nichts anderes übrig, zog Hose und Miederhose aus. Die rosa Strumpfhose wurde bis zu den Knien herabgezogen und der verdeckte Reißverschluss am Gummibody geöffnet. Wenig später stand er dann neben der Sissy auch über den Tisch gebeugt. Lady Mareile zog den Gummifreund aus dem einen Popo heraus, wischte ihn kurz ab und cremte ihn wieder ein. dann trat sie hinter meinen Liebsten, der seinen Kopf fest auf den Tisch legte. Der Gummikopf wurde an der Rosette angesetzt und mit einem kurzen Ruck hineingedrückt. Ein kurzes Aufstöhnen war die Reaktion. Nach einer kurzen Pause wurde nach und nach die ganze Länge des Gummilümmels in ihm versenkt, was wohl doch nicht ganz so einfach war. Aber Lady Mareike gab nicht nach, ließ nicht locker und wollte ihn komplett im Hintern meines Mannes versenken. Für meinen Mann war es wohl doch nicht so einfach, wie er es sich vorgestellt hatte. Immer wieder kamen stöhnende oder keuchende Laute aus seinem Mund. Ich schaute nur zu und auch die Sissy schaute nun zu. Schließlich kannte sie ja genau das, was dort stattfand. Endlich schien es geklappt zu haben, denn die Lady lag leicht auf dem Rücken meines Mannes, der somit ziemlich fest auf den Tisch gepresst wurde. Sie fühlte dabei seine von mir vor dem Besuch erhitzen Hinterbacken und lächelte mich an. „Fühlt sich so an, als wärest du vorhin noch tätig gewesen.“ Ich nickte nur.

Nach einer kurzen Pause begann sie nun auch hier mit den entsprechenden Bewegungen und rammelte seinen Popo. Das war für ihn allenfalls in dieser Form des Stabes ungewöhnlich. Ansonsten kannte er das ja schon. Mehr und mehr gewöhnte sich der Muskel daran und schon glitt der Gummifreund leichter rein und raus. Schon bald konnte ich sehen und auch hören, dass er zunehmend erregter wurde. Kurz schaute die Lady mich fragend an und ich nickte. Es sei ihm genehmigt, auch ein paar Tropfen zu verlieren. Ich hätte nichts dagegen. So machte sie dann regelrecht lustvoll weiter, brachte meinen Liebsten nun erstaunlich schnell dazu, einige dickere Tropfen auf dem Tisch zu präsentieren. Spüren konnte er davon natürlich auf Grund seines engen Käfigs so gut wie nichts. Aber auch das war ja nicht neu. Nur die Sissy, immer noch dicht neben ihn, nutze die passende Gelegenheit, als er sich etwas höher aufgerichtet hatte, um diese Tropfen gleich zu naschen. Das blieb ihrer Lady Mareike natürlich nicht verborgen. Aber sie lachte nur. „Bei ihr muss man wirklich aufpassen, wenn man Interesse an diesen Tropfen hat. Blitzschnell sind sie sonst verschwunden, wie du gerade gesehen hast. Noch immer glaubt „sie“ nämlich, dass es für „ihre“ weibliche Entwicklung von Vorteil ist, obwohl längst erwiesen ist, dass es absolut keinen Einfluss hat.“ Davon hatte ich auch schon gehört. Da der Gummifreund immer noch bei meinem Liebsten ganz tief drinnen steckte, konnte er sich auch nicht so recht rühren. Das nutze Lady Mareike gleich aus, ihn noch eine weitere Runde so weiter zu bearbeiten, was ihm schon deutlich besser gefiel. Denn nun stöhnte er schon erheblich lustvoller.

Allerdings, das kannte ich ja schon, dauerte es jetzt sehr viel länger, bis sich der Kleine im Käfig endlich bequemte, noch ein paar weitere, allerdings etwas kleinere Tropfen abzugeben. Und das, obwohl die Lady ihn fast noch heftiger und schneller dort hinten stieß. Fasziniert sah ich, dass sich die Rosette schon darauf eingestellt hatte, abgesehen davon, dass sie ja auch ordentlich geschmiert worden war. Immer wieder zog Mareike sich bis zum Kopf des Stabes zurück, um ihn kurz darauf erneut bis zum Anschlag rein zu rammen. Dabei war immer wieder auch das Klatschen ihres Lederrockes an seinen Hinterbacken zu hören. Begleitet wurde das hauptsächlich durch sein heftiges Keuchen und nur sehr wenigen Geräuschen von Mareike, obwohl ihr das auch zu gefallen schien. Dann konnte ich sehen, wie ihre Sissy sich etwas hinter sie bewegte und versuchte, dort unter den Rock zu schielen, das blieb Mareike nicht verborgen und so sagte sie: „Wenn du das noch einmal tust, kann dein Hintern was erleben! Du solltest dir das sehr gut überlegen.“ Sofort kam „sie“ zurück zum Tisch und setzte sich neben mich. Ich musste lächeln, hatte ich das doch nicht von der Lady erwartet. Aber letztendlich hatte sie vollkommen Recht. Das konnte sie sich wohl kaum bieten lassen. Also war sie auch ziemlich streng, wenn es denn nötig war. Inzwischen war Mareike quasi zum Ende gekommen, hatte den Stab tief bei meinem Mann versenkt. Jetzt konnte ich sehen, dass sie sich von den Gurten befreite, ihn aber dort stecken ließ. „Ich würde sagen, du bleibst noch ein paar Minuten so, damit du dich erholen kannst“, bekam er zu hören. Damit war ich vollkommen einverstanden.

Lady Mareike setzte sich wieder zu mir an den Tisch. „Also mir hat es gefallen. Er ist ja wirklich nicht ganz ungeübt, was aber ja wohl zu erwarten war“, meinte sie. „Hast ihn echt gut trainiert.“ Ich lächelte. „Na, das erfolgte doch im gegenseitigen Einverständnis. Schließlich kann ich ihm ja sonst wenig Spaß gönnen, ohne ihn aufzuschließen. Und sicherlich kannst du dir vorstellen, dass es anschließend nicht ganz einfach ist, den kleinen Lümmel wieder ordentlich zu verpacken.“ Lachend nickte Mareike. „Oh ja, obwohl er dann doch wohl ziemlich schlaff ist.“ „Trotzdem. Irgendwie sperrt er sich immer dagegen. Deswegen muss ich mir das gar nicht so oft an-tun. Besser ist einfach, wenn er dort bleibt. Und wie du gesehen hast, kann ich auch auf anderer Weise seine Tropfen herausholen. Aber das mache ich schon ab und zu. So bleibt seine Geilheit ja auch sehr gut erhalten. Wenn du einen Mann so „normal“ abmelkst, ist er doch anschließend für fast nichts mehr zu gebrauchen.“ Die Lady seufzte und nickte. „Ja, in der Regel ist das so. wenigstens habe ich das Glück, dass meiner darauf gar nicht so viel wert legt. Ich muss mich immer richtig anstrengen. Und das gefällt weder ihm noch mir. Also brauche ich das nicht zu machen.“ Trotzdem lächelte sie ihrer Sissy liebevoll zu. „Das muss ja auch nicht sein.“ Neugierig fragte ich: Aber das Abmelken machst du dann schon mal bei anderen Männern?“ Sie nickte. „Aber klar doch. Ist doch wirklich toll. Ich mag es sehr gerne.“ Das konnte ich durchaus verstehen. „Und, wenn ich ganz ehrlich bin, nutze ich wirklich jede Möglichkeit…“

Nun nickte sie ihrer Sissy zu und meinte: „Du kannst ihm ja mal helfen.“ Damit deutete sie auf meinen Mann. Das hieß ja wohl, ihn von dem Gummifreund zu befreien und auch dort zu säubern. Mit Feuereifer tat „sie“ das und wir konnten sehen, dass es „ihr“ sehr gefiel. Grinsend schauten wir dabei zu. „Ich werde nie wirklich verstehen, warum „sie“ gerade solche Dinge so sehr gerne macht. Andere Männer mögen das gar nicht, können mit dem Hintern eines anderen Mannes absolut gar nichts anfangen. Und „sie“ hier?“ Verwundert schüttelte Mareike den Kopf. „Aber deinen Popo mag „sie“ doch hoffentlich auch“, fragte ich. „Ja, natürlich. Und ich muss sagen, „sie“ kann mich richtig gut dort verwöhnen. Du kannst es ja gerne mal ausprobieren, wenn sie mit deinem Mann fertig ist.“ Dieses Angebot war äußerst verlockend und ich musste nicht lange überlegen. Von einem anderen Mann verwöhnt zu werden - egal– wann, wo und wie – war immer ganz etwas Besonderes. Also stimmte ich gleich zu. „Und wie hättest du es gerne? So über den Tisch? Oder lieber wenn du auf „ihr“ sitzt?“ „Gibt es denn eine Stellung, die „sie“ besonders liebt?“ fragte ich gleich. „Nein, eigentlich nicht. „Sie“ mag alle. Also kannst du frei entscheiden.“ Jetzt musste ich nicht lange überlegen und entschied mich für den Tisch. Das erklärte ich Mareike, die gleich nickte. „Du hast gehört, was die Lady möchte. Also beeil dich etwas.“ Ohnehin war die Sissy schon fast fertig. So stand ich auch und machte mich bereit.

Ich beugte mich über den Tisch und ließ mir von der Sissy den Rock hochschlagen sowie das Höschen ehrunterziehen. Jetzt lag mein immer noch recht hübscher Hintern direkt vor „ihren“ Augen und auch Mareike warf ei-nen fast neugierigen Blick auf ihn. Kaum war er nackt, begannen die warmen Hände der Sissy mich dort zu streicheln. Das allein war schon sehr angenehm, denn auch dafür war ich schon immer sehr empfänglich gewesen. Es dauerte nicht lange und dann kamen die ersten Küsse. Ziemlich gründlich wurde so auch fast jeder Zentimeter damit bedeckt. „Sie“ ließ sich auch jetzt richtig Zeit. Endlich setzte „sie“ auch die Zunge ein, jetzt aber hauptsächlich in meiner Popokerbe, die vom Sitzen etwas feucht war. Auf und ab wanderte sie dort und entfernte alles. „Sie“ machte es so gut, dass es kein bisschen kitzelte. Nach und nach konzentrierte „sie“ sich immer mehr auf meine kleine Rosette, die sich nun entspannte und die kleinen zahlreichen Fältchen glätteten. So gelang es „ihr“ auch dort Zugang zu bekommen, was bedeutete, die Zunge drang immer wieder kurz ein. dann blieb sie dort und schob sich noch ein Stückchen tiefer. Seufzend und leise vor Genuss stöhnend gab ich ihr je-de mögliche Hilfestellung, indem ich mich möglichst gut entspannte. Mit beiden Händen hielt die Sissy sich dabei an meinen Hüften fest, wollte den Kontakt nicht verlieren. Ich konnte sehen, dass Lady Mareike das alles sehr aufmerksam verfolgte. Offensichtlich war sie auch zufrieden, was und wie es dort geschah.

Dann stand sie auf und verschwand aus meinem Gesichtsfeld. Kurz darauf kam sie zurück, schob die Sissy beiseite und schon spürte ich, dass sie mir nun dort etwas in die Rosette steckte. Es war kalt und sehr glatt. Fast sofort wusste ich, dass es wohl so ein metallischer Stopfen war, der am Ende eine runde Platte hatte. Denn sie drückte sich gleich auf das kleine Loch. Seine stöhnend ließ ich mir das gefallen, fand es sogar sehr angenehm. „Du kannst ihn behalten, wenn es dir gefällt“, sagte Mareike, klatschte übermütig mir auf den Popo und ich konnte mich wieder setzen. Dort spürte ich diesen Stopfen noch deutlicher. Um mir nun genau zu zeigen, was sie dort bei mir eingeführt hatte, zeigte sie mir ein weiteres solches Teil. „So etwas trägt meine Sissy auch fast immer, damit sie dran erinnert wird, welchen Status „sie“ hat. Und dafür haben wir verschiedene Größen und ich gebe „ihr“ den, von dem ich denke, dass es an diesem Tag der richtige ist.“ Nachdenklich schaute ich mir das Teil genauer an und konnte es schon wieder bei jeder Bewegung spüren. „Gefällt es dir?“ fragte Mareike mich mit einem Lächeln. Ich nickte. „Muss mich aber noch ein klein wenig dran gewöhnen.“ Sie nickte. „Das ist völlig normal und geht wohl allen Leuten so. in der Regel dauert das aber nur zwei oder drei Tage. Dann wirst du kaum noch feststellen, dass du ihn trägst.“ Jetzt schaute sie mich direkt an und fragte: „Darf ich mal bei deinem Liebsten diesen Keuschheitskäfig sehen?“

Natürlich konnte ich ihr das wohl kaum ablehnen. „Gast du noch nie einen gesehen?“ fragte ich sie erstaunt. Mareike schüttelte den Kopf. „Nö, nur immer so, ohne den Inhalt. Aber ich weiß immerhin schon, dass es da ei-ne ganze Reihe verschiedene gibt. Und sie sollen auch unterschiedlich bequem sein, wenn man von bequem überhaupt reden kann.“ Sie grinste. „Das ist nämlich genau das, was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann.“ „Ist das denn bei einem Keuschheitsgürtel für eine Frau besser?“ fragte ich. „Oder hast du das auch noch nie gesehen?“ „Doch, das sogar schon mehrfach. Aber es waren nicht alles Gürtel bei Frauen, die man quasi dazu gezwungen hat. Fast alle trugen bzw. tragen ihn freiwillig, auch wenn ich mir das nicht so richtig vorstellen kann.“ „Ich auch nicht“, gab ich zu. „Aber er soll wirklich gar nicht so unbequem sein…“ „Hindert bloß ein ganz klein wenig, wenn man gerade Lust auf sich selber hat“, lachte Mareike. „Tatsächlich? Das verwundert mich aber schon“, meinte ich und lachte. „Ja, das soll bei solchem Käfig auch der Fall sein. Das würde ich gerne mal überprüfen.“ „Also dann, meinetwegen.“ Ich bedeutete meinem Mann, er solle sich den Gummifreund hinten rausziehen und sich säubern. Erst dann kam er zu uns und machte den Reißverschluss von seinem Gummibody vorne auf, holte seinen Kleinen im Käfig heraus.

Dann stellte er sich so vor Lady Mareike, dass sie ihn dort unten genau betrachten und natürlich auch befühlen konnte. „Na ja, viel Platz ist da ja wirklich nicht. Er kann sich also tatsächlich nicht aufrichten.“ „Im Moment hat er sogar noch viel zu viel Spielraum. Das muss dringend geändert werden, indem er einen kleineren Käfig bekommt. Im Übrigen geht bei dieser langen Tragezeit auch nichts von seinen Fähigkeiten verloren. Da kannst da absolut beruhigt sein.“ Mareike grinste. „So, hat man mir das so genau ablesen können?“ ich nickte. „Ja, weil das nämlich immer die Frage ist, über die sich die Frau die meisten Gedanken machen.“ „Aber es sieht doch ganz so aus, als würde er wirklich kleiner. Stimmt das?“ Ich nickte. „Ja, aber eher langsam.“ Ganz genau schaute die Lady sich sein Teil an. Nicht nur den Käfig, sondern auch dessen Inhalt. „Er ist ja verstümmelt“, stellte sie dabei fast erstaunt fest. „Warum denn das?“ „Tja, ich denke, aus dem gleichen Grund, warum deine Sissy an der Stelle auch einen nackten Kopf hat.“ „Also mir hat es einfach besser gefallen, ihn so ohne zu sehen als mit dem relativ langen Hautstück da vorne.“ „Okay, das war bei ihm nicht der Grund, sondern nur, damit er seinen Kleinen besser sauber halten kann. Du weißt ja, was darunter alles passiert…“ „Ja, das leuchtet mir ein. Sonst muss man dem Kerl ja ständig wieder den Käfig abnehmen und genau das wollen wir doch nicht, wenn er denn schon mal so schön eingeschlossen ist.“ „Ja, genau. Deswegen muss ich das jetzt auch nicht mehr tun.“ Den immer noch relativ prallen Beutel meines Mannes in der Hand, kam jetzt: „Und wie oft machst du ihn denn hier leer? Machst du doch, oder?“
856. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.08.20 19:20

Es gibt jemanden, der/die wünschte sich eine kleine Wendung in dieser Geschichte. Und ich denke, ich bin - hoffentlich - auf dem richtigen Wege dorthin. Denn es tut sich wirklich was... Mehr wird nicht verraten. Seid gespannt!!




„Ja klar. Ab und zu schon. Das hängt aber eher davon ab, wie brav er war bzw. wie gut er sich benommen hat.“ „Aha, das ist also auch bei dir eher eine Sache der Belohnung, die es gibt oder eben nicht.“ „Aber natürlich! Wie denn sonst? Anders kann man es doch bei einem Mann nicht machen.“ Offensichtlich waren wir Frauen uns dort einfach zu einig. „Das machst du doch auch, oder? Wenn er das selber schon nicht macht, muss es eben jemand anderes tun. Nicht dass sein schönes Teil wohl möglich platzt.“ „Tja, das wäre natürlich schade. Und bei ihm könntest du den Käfig wohl kaum richtig festmachen.“ Mareike hatte natürlich das Prinzip erkannt. „Es gibt schon noch andere Möglichkeiten, aber nicht so elegant.“ Sie ließ dort alles los und ich erlaubte meinem Mann, das Teil wieder einzupacken. Erstaunlicherweise hatte Mareikes Mann kaum Interesse daran, schaute nicht einmal ernsthaft her. War ja nicht verwunderlich, stand das Ding für ihn ja ohnehin nicht zur Verfügung. Und so konnte er ja auch nichts machen. Eine Sache interessierte mich jetzt allerdings noch. „Wenn ich dich bzw. deine Figur so anschaue, frage ich mich, ob du nicht wenigstens ab und zu auch mal ein Korsett trägst.“ Lady Mareike nickte. „Ja, ab und zu schon, aber nicht ständig. Tust du denn das?“ „Ja, allerdings nicht so oft wie mein Mann es gerne möchte. Denn das ist wieder etwas, was er mir erst beibringen musste.“ „War denn das so schwierig?“ fragte Mareike jetzt ziemlich erstaunt. „Na ja, so ein richtiges Korsett oder Mieder soll doch die Figur formen, ist also entsprechend eng.“ Mareike lachte. „Klar, sonst macht es ja keinen Sinn.“ „Und genau das war das Problem für mich. Ich mochte es nicht und mein Körper musste sich erst dran gewöhnen.“

„Okay, das leuchtet mir ein. bei mir war es etwas anders. Ich hatte nämlich schon sehr früh freiwillig damit an-gefangen, weil ich das bei meiner Oma gesehen hatte und es einfach toll fand. Na ja, und sie hatte natürlich auch gleich die richtigen Korsetts, hat mir dabei geholfen. Meine Mutter konnte das nicht verstehen. Sie war froh, diese Sache nicht tragen zu müssen. Und mein Vater fand daran auch keinen Gefallen, sodass sie sich auch nie dazu genötigt sah. Ich war eigentlich immer auf der Jagd nach neuen Stücken, was ja nicht ganz einfach war. Erst seit ein paar Jahren ist das ja fast wieder allgemeine Mode und es ist einfach geworden.“ Ich nickte. „Da mein Mann schon Damenwäscheträger war,. Bevor wie uns kennengelernt hatten, kannte er sich da schon gut aus. natürlich hat er es längere Zeit vor mir verheimlich. Ist ja bei Männern wohl so üblich. Nicht alle Frauen sind ja damit einverstanden. Ging mir übrigens auch so. Aber wie du siehst, hat er es geschafft und jetzt ist er auch eine liebreizende Sissy geworden.“ Ich warf meinem Mann einen liebevollen Blick zu, den er sofort erwiderte. „Und wen ich ehrlich bin, habe ich es auch nie bereut. Er hat ja auch sozusagen die passende Figur und auch ein eher weibliches Gesicht.“ Mareike nickte. „Ja, mit einem Bartträger ist das eher schlecht zu machen. Bei meinem Mann war es ganz ähnlich. Er hatte sich immer mal wieder Sachen seiner Schwester und auch der Mutter stibitzt. Ich weiß nicht einmal, ob das nie wirklich aufgefallen ist oder ob man das einfach toleriert hat. Nur seine Schwester hat es, wie er mir erklärte, mitbekommen, sogar eine Zeitlang auch dabei unterstützt. Er selber konnte sich ja keine solchen Sachen kaufen. Second-Hand-Shops gab es da ja noch nicht, so wie heute. Mit ihr ist er sogar einige Male auf Flohmärkten gewesen. Da fand man ja früher auch immer mal wieder solche Kleidungsstücke.“

„Ja, auch das hat sich alles etwas geändert.“ „Auf jeden Fall. Und zu Anfang war er auch eher scharf auf die Unterwäsche, weniger auf den Rest. Und, so hat er mir jedenfalls erzählt, hat er damit nie wirklich gewichst, wie das ja wohl andere Männer machen. Ihm ging es immer nur rein um das Tragen. Denn sein Kleiner war auch früher schon eher klein und wollte nicht immer so wie er das wollte. Deswegen war ihm das immer ganz besonders peinlich, so ein kleines Ding zu haben, was er am liebsten versteckte. Mir war das eigentlich von Anfang an egal. Mir lag mehr an ihm als Mann. Sex bekamen wir auch so genügend, hatte ich doch schnell festgestellt, dass er anderweitig was drauf hatte.“ Die Lady grinste. „Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich völlig darauf verzichten möchte. Es ist mir einfach nicht so wichtig.“ Sie streichelte ihren Mann, der jetzt neben ihr saß und erstaunlich wenig gesprochen hatte. „Und du siehst das auch so?“ fragte ich ihn direkt. „Ja, ich kann damit sehr gut leben. Schließlich kann ja nicht jeder so eine Latte haben.“ Ich lachte. „Klar, aber die meisten Männer geben doch mit ihrem Ding gewaltig an. Wenn sie es dann allerdings vorzeigen müssen, kommt oft die Wahrheit ans Licht.“ „Ist das nicht ein ziemlich blödes Thema?“ lachte Mareike nun. „Ich meine, einen Mann nur nach seinem Lümmel zu beurteilen, ist ja wohl nicht richtig. Mir liegt viel mehr an seinem Wesen, seiner Art. Okay, wenn er dann zufällig auch noch dort ansprechend gebaut ist, schadet es nicht, ist aber nicht das Wichtigste.“ Damit war wohl alles gesagt.

Ich schaute zur Uhr. „Was? Schon so spät? Ich glaube, wir müssen jetzt los.“ Wir hatten alle nicht bemerkt, wie die Zeit vergangen war. „Aber ich muss sagen, es war richtig nett.“ Lady Mareike stimmte zu. „Nur haben wir keine „häuslichen Probleme“ gelöst.“ „Tja, weil wir eben keine haben. Das bekommen wir alles allein hin“, grinste ich. Wir standen auf und gingen schon langsam in Richtung Tür. „Es war richtig nett und ich denke, das können wir sicherlich auch mal wiederholen“, meinte sie. Ich nickte. „Klar, du kannst ja auch gerne mal zu uns kommen. Oder machst du keine Hausbesuche?“ „Hin und wieder schon“, nickte sie. „Oftmals ist das sehr viel hilfreicher. Schließlich benötige ich ja nicht immer Hilfsmittel oder Instrumente.“ Dann verabschiedeten wir uns voneinander. Langsam schlenderten wir dann nach Hause. Unterwegs war mein Mann einige Zeit sehr still, bis ich ihn dann fragte: „Was geht dir jetzt durch den Kopf?“ Noch immer kam nichts. „Ich frage mich, ob die Lady wirklich so brav und harmlos ist, wie sie uns gegenüber tut. Steckt da nicht vielleicht doch eher eine strenge Domina dahinter?“ „Meinst du das ernst?“ fragte ich erstaunt. Er nickte. „Schau dir doch nur einmal ihren Mann an. Er hat doch fast die ganze Zeit nichts gesagt, aber sie trotzdem fast angehimmelt.“ „Aber das tut man doch nicht, wenn die eigene Ehefrau eine Domina ist. Oder glaubst du das?“ „Na ja, unmöglich ist das doch nicht.“ „Stimmt auch wieder. Trotzdem glaube ich das nicht. Nur weil er ein paar rote Striemen hatte? Nein, bestimmt nicht.“ „Ich bin mir da nicht so sicher.“ „Hast wohl schlechte Erfahrungen, wie?“ grinste ich ihn an. „Nein, kann ich nicht behaupten“, kam gleich von ihm. „Obwohl du ja auch sehr streng sein kannst…“ „Wenn es nötig ist“, gab ich zu. „Aber das weißt du ja selber.“

Immer näher kamen wir unserem Zuhause. Dort trafen wir dann auch noch auf Angela, die ich einige Tage nicht gesehen hatte. Wir plauderten miteinander und beschlossen, wir müssten uns unbedingt mal wieder treffen. Schließlich erlebte man immer wieder einige Dinge, die mit Freunden zu besprechen waren. Dann waren wir wieder zu Hause. Langsam wurde es auch Zeit fürs Abendbrot, welches heute auf der Terrasse stattfand, da es immer noch reichlich warm genug war. Er richtete schnell alles her, während ich kurz im Bad war. Dann saßen wir dort und ließen es uns schmecken. „Und, welchen Eindruck hat Lady Mareike bei dir hinterlassen?“ wollte ich von meinem Liebsten. „Ehrlich gesagt einen deutlich besseren als ich zuerst befürchtet hatte. Obwohl… An manchen Stellen klang es schon arg streng. Ich weiß nicht, ob ich das möchte.“ Ich lachte. „Oh, du hattest also Befürchtungen, ich könnte auf die Idee kommen, dich quasi bei ihr vorübergehend zu „parken“, weil ich etwas anderes vorhabe? Nein, darüber musst du dir keine Gedanken machen. Das war auch nie geplant. Mir ging es lediglich darum, vielleicht Ideen oder Anregungen von ihr zu bekommen.“ „Und, hat das geklappt?“ „Bedingt würde ich sagen. Sicherlich kann ich mir dort schon die eine oder andere Anregung holen.“ „Irgendwie beruhigt mich das aber wirklich nur bedingt“, gab mein Mann dann zu. „Wer weiß denn schon, wo das endet.“ „Oh, hat mein Süßer etwa Angst davor? Nicht, ich denke, das brauchst du ganz bestimmt nicht zu haben.“ Und ich gab ihm einen wirklich liebevollen Kuss, was ihn wohl einigermaßen zu beruhigen schien.


Tags darauf war ich mal eher aus dem Haus als mein Mann. Ich wollte einfach noch schnell ein paar Dinge erledigen. Allerdings stellte sich im Nachhinein heraus, dass es wohl ein ziemlich großer Fehler war, was ich aber nicht wusste. Denn aus irgendwelchen Gründen fand mein Liebster den Schlüssel zu seinem Schloss am Käfig! Natürlich wusste er nicht sofort, dass dieser kleine Schlüssel dazu gehört. Also probierte er es einfach mal aus und hatte eben Glück. Im ersten Moment war er völlig überrascht, wieso gerade dieser Schlüssel so deutlich sichtbar an meinem Bett lag. War das eventuell eine Falle von mir, überlegte er. Zu was konnte das denn führen? Was wäre, wenn ich feststellen würde, dass dieser Schlüssel fehlt? Ihm schoss eine Idee, allerdings eine sehr verrückte Idee, durch den Kopf. Was wäre, wenn ich einfach heimlich das Schloss austauschen würde und einen anderen Schlüssel dort deponieren würde, vielleicht etwas versteckt…? Er tat es ohne ein schlechtes Gewissen. Denn eigentlich wollte er sich gar nicht aufschließen, um an sich zu spielen. Es war einfach mehr der Reiz der Sache. Was er sich noch ausgedacht hatte, bekam ich dann sehr deutlich zwei Tage später zu spüren. Ich selber stellte nur später beim Heimkehren fest, als ich mich im Schlafzimmer kurz umzog, dass der wichtige kleine Schlüssel am Bett lag. Mir war völlig klar, dass mein Mann ihn sicherlich nicht unerlaubt benutzt hatte. Aber da wusste ich eben auch noch nicht, dass er ihn ausgetauscht hatte.

Heimlich hatte er inzwischen aber mit Heike im Sex-Shop telefoniert und ihr seine Idee unterbreitet. Allerdings musste die Frau zuerst lachen, als er das erklärte. „Glaubst du denn, dass deine Frau da mitspielt? Ich meine, du musst schon sehr überzeugend auftreten und auch die Konsequenzen bedenken.“ Und das hatte er, allerdings blieb die Frage, ob er wirklich alles richtig bedacht hatte. So war Heike damit einverstanden und meinte, sie habe das gewünschte Teil, was mir auch passen müsste. Er solle einfach kommen und es abholen. Na ja, und das tat er noch am selben Tag. So brachte er es heimlich, ohne mein Wissen nach Hause. Und er informierte sich – nach der kurzen Einweisung durch Heike – noch selber sehr genau, bevor er es mir eben präsentierte. Schließlich sollte ja alles funktionieren. Und dann kam eben dieser bewusste Tag, auch noch ein Samstag! Wir hatten zusammen gefrühstückt, nachdem wir erst länger geschlafen und dann auch noch eine Weile ausführlich gekuschelte hatte. Dabei war er wieder sehr aufmerksam zu mir, kroch unter meiner Decke zwischen die Schenkel. Dazu ließ ich ihm am Wochenende immer deutlich mehr Zeit, weil wir es eben beide sehr genossen. Und er war sehr liebevoll, was mir zwar auffiel, aber keinerlei Argwohn erweckte. Nicht einmal, als er dann nach dem Frühstück mit dieser Idee kam.

„Ich möchte dich gerne hier draußen – das Wetter ist doch dafür ganz wunderbar – zu einem neuen Spielchen fesseln und an diesen Haken hier befestigen.“ Er zeigte auf die schon lange dort angebrachten Schraubösen, die wir bisher eher für ihn benutzt hatten. Dort stand die betreffende Person mit gut gespreizten Armen und Beinen. Ohne eben zu wissen, was er vorhatte, war ich damit einverstanden. Nicht einmal sein auch zusätzlicher Wunsch, ich möge dabei völlig nackt sein, machte mich stutzig. Wahrscheinlich wurde er selber bei dieser Akti-on deutlich erregt, was ich ja an seinem eingesperrten Kleinen nicht sehen konnte. Um den Reiz noch zu erhöhen, war er nämlich auch nackt. Er machte es so liebevoll, dass es beiden richtig Spaß machte. Dann stand ich eben so da und er betrachtete mich gründlich von vorne und hinten. „Ich glaube, du bist gerade in der richtigen Position, dass ich dich schön rasieren kam“, grinste er mich an. „War dafür diese Aktion?“ fragte ich erstaunt. „Nö, das wird jetzt nur der Auftakt. Ich schaute kurz an mir herunter und gab ihm Recht. Die ersten kleinen Stoppeln waren dort schon wieder zu sehen. Also machte er sich ans Werk. Und beiden gefiel es sehr gut, war es doch so anders als sonst. Allerdings nutzte er meine Hilflosigkeit deutlich mehr aus als sonst. Zwischendurch spielte er doch tatsächlich mehr an meiner so gut zugänglichen Spalte – „Wenn du so weitermachst, dann kommt es mir gleich!“ und anschließend auch hinten zwischen den popobacken – „Du bist wirklich ein ganz Schlimmer!“ Allerdings beendete er es immer noch rechtzeitig, sodass ich am Schluss ziemlich erregt vor ihm stand und er sich amüsierte.

Als er alles, was er benutzt hatte, wieder weggebracht hatte. Und dann brachte er das neue „Schmuckstück“ mit, was mich dazu brachte, die Augen ganz weit aufzureißen. „Was… was hast du… denn… damit vor?“ Er lachte und meinte nur: „Also das, meine Liebe, muss ich dir ja wohl wirklich nicht erklären.“ Damit hielt er mir diesen stählernen Keuschheitsgürtel noch deutlich sichtbarer hin. „Du hast jetzt aber nicht vor, mir dieses Teil anzulegen, oder?“ „Tja, was denkst du denn, wozu ich es besorgt habe. Nur, um ihn dir zu zeigen, was es gibt? Nein, meine Liebe, du wirst ihn gleich von mir angelegt bekommen. Und dann habe ich allein den Schlüssel.“ Jetzt war ich dann richtig erschrocken. „Und warum? Vergiss nicht, dass ich deinen Schlüssel habe, den ich jederzeit entsorgen kann. Du weißt, was das heißt.“ „Och, das kannst du ruhig tun. Das bereitet mir kein Kopfzerbrechen.“ Was sollte denn das nun wieder hießen?“ „Was willst du damit sagen?“ „Nur, dass du deine Idee ruhig umsetzen kannst. Denn der Schlüssel, von dem du glaubst, er sei so immens wichtig für mich, ist es nämlich gar nicht.“ Jetzt verstand ich ihn gar nicht mehr. Was sollte denn das heißen. „Na, wenn du mir wirklich dieses… dieses Teil anlegst, wirst du schon sehen, was es bedeutet.“ „Okay, abgemacht. Aber jetzt bekommst du diesen schönen Keuschheitsgürtel auf jeden Fall erst einmal umgelegt.“ Ohne auf meine Proteste Rücksicht zu nehmen, kam er damit näher, legte mir den Taillengurt um, schloss ihn provisorisch und angelte nun nach dem Schrittgurt. Nun konnte ich feststellen, dass er es jetzt wirklich sehr sorgfältig und ordentlich machte. Er achtete genau darauf, dass meine Lippen darunter zu liegen kamen und das durch Silikon abgedeckte Metall fest auf der Haut anlag, sodass ich wirklich nirgends dran kommen würde.

Und dann wurde beides – Taillengurt und Schrittteil – miteinander verbunden. Zuletzt drückte er, nach einer weiteren sorgfältigen Kontrolle, das kleine Schloss zu. Ich konnte es kaum glauben. Mein Mann hatte mich tat-sächlich in einem Keuschheitsgürtel eingeschlossen! Und ich hatte es auch noch zugelassen. Na ja, mir war ja wirklich keine andere Wahl geblieben. Zu allem Überfluss machte er jetzt auch noch zahlreiche Bilder von vorne und hinten. „Was glaubst du, wie sich unsere Freunde freuen werden, wenn ich ihnen diese Bilder schicke.“ „Oh nein“, bettelte ich sofort. „Das wirst du bitte nicht tun!“ „Und warum nicht? Es bedeutet doch nur, dass du gar nicht die „absolute“ Macht über deinen Ehemann hast, wie du sonst immer behauptet hast.“ „Das…. Was war och nicht ernst gemeint“, sagte ich jetzt leise. „Und warum klang es immer so?“ Ich schaute ihn an. „Du musst aber ja wohl zugeben, dass es dir durchaus auch immer Spaß gemacht hast. Und gegen deinen Käfig hast du dich auch nie ernsthaft gewehrt.“ „Hätte es denn irgendetwas gebracht?“ fragte er mich. „Nein, wahrscheinlich nicht“, musste ich jetzt zugeben. Wenigstens löste er jetzt die Fesseln. Denn langsam wurde diese Haltung für mich ziemlich unbequem. Sofort musste ich mich da unten befühlen. Es gar wirklich keine Möglichkeit, irgendwo an mein Geschlecht zu kommen. Da hatte er vollkommen Recht. „Und wie lange soll ich das Ding tragen?“ fragte ich ihn. Er grinste und meinte: „Wie lange möchtest du denn?“ Ich fand, das sei eine ziemlich blöde Frage und so antwortete ich sofort: „Gar nicht. Ich will ihn wieder loswerden.“ „Tja, und genau das kommt wohl erst einmal nicht in Frage.“

Etwas erregt marschierte ich in Haus und holte den kleinen Schlüssel aus dem Schlafzimmer. Mit ihm bewaffnet kam ich zurück und baute mich vor meinem Liebsten auf, wollte ihm beweisen, wie wichtig dieser Schlüssel doch wohl wäre. Er machte keinerlei Anstalten. Im Gegenteil. Amüsiert schaute er mir zu, wie ich das kleine Schloss an seinem Käfig ergriff und den Schlüssel reinstecken wollte. Aber zu meiner Überraschung passte er nicht. Wie konnte denn das sein? Irgendwie verstand ich es nicht. „Na, hast du Schwierigkeiten, mich aufzuschließen? Bedeutet es, ich muss nun für immer so bleiben, weil er nicht passt?“ „ich versteh das nicht“, murmelte ich und probierte es erneut. Aber auch jetzt funktionierte es nicht. „Kann es vielleicht sein, dass du den Schlüssel vertauscht hast?“ „Ich habe doch keinen anderen Schlüssel“, meinte ich und schaute ihn an. Warum beunruhigte ihn die ganze Sache nicht? Was lief hier falsch? Ganz langsam kam mir ein Verdacht. Nein, das konnte nicht sein. „Hast du was damit zu tun?“ fragte ich jetzt, bereits leicht argwöhnisch. „Ich? Wieso sollte ich was damit zu tun haben. Ich weiß doch nicht einmal, wo du den Schlüssel verwahrt hast.“ „Und warum glaube ich dir das jetzt nicht?“ „Tja, diese Frage kann ich dir leider nicht beantworten. Auf jeden Fall ist dieses mein Geburtstagsgeschenk an dich, wobei ich allerdings das Gefühl habe, dass es dir gar nicht so richtig gefällt. Du siehst, dieses Mal habe ich ihn nicht vergessen.“ Das konnte er sonst nämlich immer großartig. Jetzt starrte ich ihn erneut an. „Ist… ist das dein ernst?“ Mein Mann nickte. „Ja, wieso denn nicht? Ist schließlich etwas ganz Besonderes.“ Okay, damit hatte er vollkommen Recht.
857. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.08.20 18:53

„Dann kannst du mir sicherlich auch erklären, warum dieser Schlüssel nicht funktioniert.“ Inzwischen hatte ich nämlich so einen Verdacht. Und zu meiner Überraschung nickte er. „Ja, das kann ich. Soll ich das tun?“ „Ja, das wäre echt nett. Also…“ „Das, meine Süße, ist ganz einfach. Es ist nicht der Richtige.“ „Und wieso nicht? Hast du ihn vertauscht?“ „Jaaa, so könnte man es auch sagen. Du hast den richtigen Schlüssel vor zwei Tagen aus irgendeinem Grund auf dem Nachttisch liegen gelassen.“ „Und du hast ihn ausprobiert? Obwohl du wusstest, dass es nicht erlaubt ist?“ Er nickte. „Ja, habe ich. Aber wie du siehst, habe ich ihn nicht abgenommen oder gar gewichst. Das, was ich gemacht habe, ist ein Umtausch des Schlosses. Mehr nicht.“ Schweigend schaute ich ihn jetzt an. Sollte ich ihn nun loben und zufrieden sein? Oder musste ich ihn bestrafen, weil es das unerlaubt gemacht hatte? Im Moment war ich mir nicht ganz im Klaren darüber. „Möchtest du den Schlüssel jetzt haben oder doch lieber das vorherige Schloss wieder einsetzen? Ich denke mal, dass du vielleicht Angst hast, ich würde dir nicht alle zugehörigen Schlüssel geben.“ Ja, der Gedanke war mir auch schon gekommen, sagte es aber lieber nicht. „Nein, ich glaube, das ist nicht nötig. Da vertraue ich dir.“ Damit war allerdings noch nicht die Sache mit dem Keuschheitsgürtel erledigt. „Und das hier? Was ist nun damit?“ Ich deutete auf das eigentlich recht schicke, glänzende Metall um meine Hüften und darunter. „Wie geht es damit weiter?“

„Oh, das ist gar nicht so schwierig. Er bleibt.“ „Ach ja? Bleibt er?“ Er nickte. „Was willst du denn dagegen machen?“ So ganz Unrecht hatte er ja nicht. „Und zusätzlich gehen wir nachher zu Heike…“ „Und was soll das dann werden?“ Fast süffisant grinste er mich an. „Dort, meine Süße, wirst du dann einigen Leuten zur Verfügung gestellt…“ „Oh nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte ich sofort. „Tja, das liegt ganz an dir. Aber damit verlängert sich aber auch die Tragezeit deines neuen Kleidungsstückes. Kannst du dir gerne überlegen.“ „Moment, wie war das?“ „Ja, das hast du ganz richtig verstanden hast. Bisher bin ich der Meinung, du solltest ihn“ – er deutete auf meinen Gürtel – „sagen wir mal, zwei oder vielleicht auch drei Monate tragen, bevor wir neu überlegen.“ „Und nach dem Besuch bei Heike, wie sieht es dann aus?“ „Da könnte sich die Zeit eventuell deutlich verkürzen.“ Immer noch hatte ich das nicht ganz verstanden. „Und wovon hängt das dann ab? Oder anders gefragt: Was muss ich dafür tun?“ „Aha, du hast es offensichtlich kapiert. Du bekommst es als Gegenleistung. Sicherlich hast du gemerkt, dass der Gürtel dich an einer Stelle freilässt…“ „Klar, weil ich sonst ja kaum zum WC gehen kann.“ „Jaaa, unter anderem auch deswegen…“ Ganz langsam wurde mir klar, was er wirklich von mir wollte.

„Nein!“ hauchte ich. „Das… das ist nicht wahr… Das will ich nicht.“ „Wie gesagt“, kam nun von ihm mit einem Schulterzucken, „das liegt ganz an dir.“ „Und wie viele…?“ „Sagen wir mal so, je mehr, je besser bzw. desto kürzer.“ Jetzt musste ich es mal klarstellen. „Du willst also, dass mich dort eine gewisse Anzahl von Männern in den Popo…, damit die Tragezeit dieses Keuschheitsgürtel sich verkürzt. Habe ich das richtig verstanden?“ Strahlend nickte er. „Ja, genau. Und es sind natürlich keine mit einem mickerigen Teil…“ Okay, auch das war mir schon klar gewesen. „Und an wie viele denkst du?“ „Na ja, es kommt darauf an, wie viele Interessenten Heike aufgetrieben hat.“ Jetzt stand ich sprachlos da, wollte nicht glauben, was ich gerade gehört hatte. Allerdings… Irgendwie klang die ganze Sache auch ein klein wenig reizvoll. War es nicht das, was man sich als Frau wünschen konnte? Zumal man ja absolut kein Risiko einging? „Wie ich sehe, gewöhnst du dich bereits an den Gedanken. Deswegen sollten wir auch schon bald losgehen. Wie gesagt, ich weiß nicht, wie viele dort bereits schon warten, es auszuprobieren.“ Ich schaute meinen Mann an und stellte dann fest: „Ist dir eigentlich klar, dass du mich momentan wie eine Sklavin behandelst, die nach deiner Pfeife zu tanzen hat?“ Er nickte. „Ja klar. Kommt dir das nicht irgendwie bekannt vor? War es sonst nicht umgekehrt?“ So ganz Unrecht hatte er ja nun nicht. Und so nickte ich langsam. „Aber du hast dich nie ernsthaft dagegen gewehrt.“ „Warum sollte ich das tun? Es hat uns doch beiden gefallen.“ Das konnte ich tatsächlich kaum bestreiten. „Und nun hoffst du, es klappt auch umgekehrt?“

Einen Moment schwieg er. „Nein, eigentlich nicht.“ Jetzt war ich aber ziemlich überrascht. „Sondern?“ „Tja, wie soll ich das erklären“, kam nun von ihm. „Ich denke, es ist einfach so, dass die Frau dem Mann zu gehorchen hat.“ Ich grinste. „Nein, das glaube ich aber nicht. Diese Zeiten sind ja wohl nicht vorbei.“ „Meinst du? Bist du dir da so sicher?“ Und bevor ich reagieren konnte, holte er weit aus und warf den Schlüssel weg, sodass er irgendwo im Garten landete. Fassungslos schaute ich dem kleinen Teil hinterher. „Sag mal, spinnst du?“ fragte ich ihn erstaunt. „Das kannst du doch nicht machen.“ „Habe ich aber schon“, kam nun heftig und auch verdammt streng von ihm. „Und du hältst jetzt besser den Mund. Sonst muss ich andere Maßnahmen ergreifen!“ Sprachlos stand ich da, schaute ihn an. „Was… was wird denn das?“ kam noch von mir. Und bevor ich wusste, was passierte, drehte er mich um und bestrafte meinen nackten Hintern mit ein paar kräftigen Klatscher mit der flachen Hand. „Ich habe doch gerade gesagt, du sollst den Mund halten!“ Etwas betroffen nickte ich. „Vorbeugen und die Hinterbacken spreizen!“ kam als nächstes. Jetzt gehorchte ich sofort. Zwischen den Backen konnte er meine kleine Rosette sehen, die er ja mehr als gut kannte. „Da hinein kommen gleich zahlreiche männliche Lümmel. Und du wirst das ganz still akzeptieren. Wage es ja nicht, dich irgendwie zu wehren. Und jedem dieser Eindringlinge wirst du die größtmögliche Lust verschaffen, bis er sich in dir entleert hat.“ „Heißt das, sie werden kein Kondom benutzen?“ fragte ich überrascht. „Ich hatte doch gerade gesagt, du sollst den Mund halten“, meinte er und versetzte den beiden Rundungen weitere Klatscher. „Ja, genau das heißt es. Gibt es irgendetwas, was von deiner Seite dagegen spricht?“ fragte er, schon fast drohend. Ich schüttelte jetzt lieber stumm den Kopf. „Außerdem wirst du einen roten Gummi-Ganzanzug tragen, der nur hinten diesen Zugang hat. Auch der Kopf wird vollkommen bedeckt sein. Du wirst also niemanden sehen können.“

So schnell hatte sich also meine Rolle geändert, nur weil ich diesen Schlüssel liegengelassen hatte. „Soll ich ab sofort denn deine Sklavin sein?“ fragte ich leise. Mein Mann schaute mich an, schien über diese Frage nachzudenken. „Ich weiß ja nicht einmal, ob du dazu überhaupt in der Lage bist“, kam dann sehr nachdenklich. „Manche Leute sind dazu gar nicht in der Lage, die Befehle auch richtig auszuführen. Kannst du das?“ Ich nickte nur. „Nein“, kam gleich, „du kannst es nicht. Und das hast du mir doch gerade vorgeführt. Du bist unfähig zu gehorchen.“ Er hatte Recht! Schon zweimal hatte ich das nicht beachtet. „Und genau deswegen wird dein Popo jetzt einiges zu spüren bekommen. Stell dich dort an den Tisch hin und warte, bis ich gleich zurückkomme.“ Er ging ins Haus und ich beeilte mich nun tatsächlich, mich über den Tisch zu beugen, damit mein Hintern schon herausstand. Dass er mich von drinnen dabei beobachtete, merke ich nicht. Aber jetzt war er zufrieden. Als er zurückkam, schielte ich auf das, was er in der Hand hielt. Der Teppichklopfer! Warum bloß hatte er genau dieses Teil ausgesucht. „Du weißt, was ich damit machen werde.“ „Ja“, kam leise und schüchtern. „Und du wirst es er-tragen, ohne großartig zu jammern?“ „Ha, Herr“, beeilte ich mich zu antworten. „Oh, da hat jemand schon etwas gelernt.“ Nun stellte er sich neben mich, legte den Teppichklopfer auf die eine Hinterbacke, um den richtigen Abstand abzumessen. „Was glaubst du denn, wie viele ich dir jetzt verabreichen werde, wie viele du bereits verdient hast.“ Also ich an seiner Stelle würde zehn auf jede Seite geben. Aber das sagte ich lieber nicht. „Na, kommt da nichts? Soll ich das für dich entscheiden, obwohl es vielleicht dann heftiger ausfällt?“ Betreten und immer noch erheblich irritiert von der ganzen Sache hier, sagte ich immer noch kein Wort. „Okay, du hattest deine Gelegenheit. Dann werde ich für dich entscheiden und das bedeutet: zehn auf jede Hinterbacke, und zwar ziemlich heftig. Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ „Und womit habe ich das verdient?“ fragte ich nun doch ganz leise.

„Das ist ganz leicht und schnell erklärt. Zum einen, weil du nicht gehorcht hast, und zum anderen, weil du dich gewehrt hast.“ Und dafür gleich so viel? Bevor ich richtig wusste, was passierte, traf mich der Teppichklopfer gleich zum ersten Mal. Und das war alles andere als sanft. Es knallte ganz schön heftig, sodass ich zusammenzuckte. „Gefällt dir das?“ kam die Frage von ihm. „Ja, Herr, es… es geht…“ „Ich denke, wir werden gleich noch fünf mehr auftragen, weil du so frech lügst. Ich glaube dir nämlich nicht, dass es dir gefällt.“ Hätte ich mir ja denken können, schoss mir durch den Kopf, als der nächste Hieb die andere Hinterbacke traf. Und dann ging es immer so weiter. Einmal links, einmal rechts, sodass meine Backen dort kräftig rot waren, als mein Mann es beendete. „So, meine Liebe, jetzt ziehst du nur dein Kleid und Schuhe an, dann gehen wir zu Heike.“ Ich schaute ihn an und beeilte mich nun, wenigstens diesen Befehl auszuführen. Als ich fertig war, nickte er nur und tat-sächlich verließen wir das Haus, gingen in die Stadt. Deutlich konnte ich dabei die Hitze in meinem Popo spüren, was durch die, wenn auch geringe, Reibung verstärkt wurde. Den ganzen weg hoffte ich, dass mein Kleid nicht hochfliegen würde und jemand sah, was drunter war. Und ich hatte tatsächlich Glück. In dem Sex-Shop fanden wir Heike sofort, die schon fast auf uns gewartet hatte. Sie führte mich gleich in eines der Hinterzimmer, wo ein knallroter Gummianzug lag. „Zieh ihn an. Und wenn nötig, helfe ich dir“, bekam ich zu hören. Wo war denn die sonstige Freundlichkeit der Frau? Mühsam machte ich mich ans Werk, nachdem ich das Kleid abgelegt hatte. Als Heike meinen roten Popo sah, grinste sie. „Tja, war ja wohl nötig“, meinte sie. Der Gummianzug lag dann wirklich hauteng an, sodass so ein spezielles Gleitgel zur Hilfe genommen wurde, um ihn mir anzuziehen.

Endlich hatte ich es geschafft. Erst ganz zum Schluss kam dann die Kopfhaube, die nur Mund- und Nasenlöcher hatte. An den Augen waren winzige Löcher, durch die ich aber sozusagen gar nichts sehen konnte. Dann führte Heike mich in einen anderen Raum. Hier wurde ich auf einen Bock geschnallt, damit mein Hintern schön zur Verfügung stand. Völlig bewegungslos lag ich nun da, als ein Finger mit Vaseline(?) in meine Rosette geschoben wurde. Kurz zuckte ich zusammen. Es dauerte nur kurz, dann schien ich allein zu sein. Nichts war zu hören. Erst eine Weile später hörte ich, wie jemand den Raum betrat. „Es geht gleich los“, sagte mein Mann dann, ganz dicht an meinem Ohr. Und tatsächlich spürte ich kurz darauf einen warmen, ziemlich dicken Kopf eines männlichen Stabes an meiner Rosette. Dort verharrte sie einen Moment, bevor sie mit einem kurzen, sehr kräftigen Ruck hineingedrückt wurde. Ich zuckte zusammen und stöhnte. „Ganz ruhig. Das weißt, was sonst passiert!“ Immer tiefer wurde der nicht gerade kleine Lümmel in mir versenkt. Heftig wurde mein nicht gerade enges Loch dabei gedehnt. Als er dann ganz drinnen steckte, begann kurz darauf das übliche Gerammel. Aber es war nicht langsam und gemütlich. Nein, der Kerl ging richtig heftig und ziemlich hart zur Sachen. Es war für mich alles andere als genussvoll. Wieder und wieder klatschte sein Bauch gegen meinen heißen, brennenden Hintern, bis ich dann seinen heißen Schuss in mir bemerkte. Wahrscheinlich hatte er extra lange für dieses besondere Ereignis gespart, denn ich hatte den Eindruck, es war eine riesige Portion. Dann zog er sich zurück, verschwand aus meinem Loch, ließ es geöffnet zurück. Bevor der nächste Mann kam, gönnte man mir wenigstens so viel Pause, dass die Rosette sich wieder schloss.

Der nächste Typ musste ein ähnliches Organ haben, denn erneut wurde ich dort so gedehnt. Außerdem schien er auch noch länger zu sein als sein Vorgänger. Allerdings machte er es langsamer und somit auch für mich deutlich angenehmer. Trotzdem empfand ich es als sehr anstrengend. So war ich wiederum heilfroh, als auch er seinen Schuss in mir unterbrachte. Allerdings zog er sich noch nicht sofort zurück. Den Grund spürte ich kurz darauf. Denn ich bekam noch etwas von ihm, auch nicht wenig und ziemlich heiß. Er entleerte nämlich noch seine Blase, spritzte es noch tiefer in mich. als wenn man vorher etwas geahnt - viel–eicht sogar geplant hatte – war mein Popo auf dem Bock etwas höher gelegen, sodass nichts ausfließen konnte. Das alles zusammen machte mich schon erstaunlich heiß, was auch meinem Mann nicht verborgen blieb, der immer noch neben mir stand. „Es ist nicht vorgesehen, dass du dabei zu einem Höhepunkt kommst“, bekam ich zu hören. Aus diesem Grund steckte mir irgendjemand zwei runde Eiskugeln hinten hinein. Das war jetzt richtig unangenehm und brachte meine Erregung ein ganzes Stück runter. Genau das war auch die Absicht gewesen. „Na, Süße, wie geht es deiner kleinen Spalte da unter dem Stahl? Ist sie schon richtig heiß und nass?“ Ich nickte nur, wagte nicht zu antworten. „Fein, genau das, was ich wollte. Aber wir sind noch nicht fertig.“ Das hatte ich auch gar nicht er-wartet. Und schon kam der nächste Mann. War es überhaupt ein Mann, überlegte ich, als dort ein langes, hartes Teil eingeführt wurde. Kräftige Adern an dem Stab massierten meine zarte Haut an dem Loch. So kam ich zu dem Ergebnis, es war ein Gummilümmel zum Umschnallen, der dort steckte.

Auch er wurde kräftig vor und zurück bewegt wurde, strapazierte mich fast noch mehr als die beiden Vorgänger. Außerdem war er wesentlich ausdauernder, was ich weniger gut fand. Aber auch dagegen konnte ich nichts machen. Immer wieder rein und raus, durchbohrte mich der Lümmel. Es sah auch gar nicht so aus, als würde er zu einem Ergebnis kommen. Und mir brachte es auch kaum etwas, weil er zu hart vorging. Da ich ja wirklich fest aufgeschnallt war, konnte ich absolut nichts machen. Aber dann, ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, kam ein harter, fast heißer Strahl auf dem Teil heraus. Fast erschreckt zuckte ich zusammen. Nach ein paar weiteren Stößen kam noch so ein Schuss. Erst dann verschwand er wieder. Jetzt hatte ich tatsächlich das Gefühl, als wäre meine Spalte unter dem Gürtel wirklich etwas nass geworden. Und schon hörte ich von meinem Mann streng: „Also das glaube ich ja nun nicht! Du kleines Ferkel wirst erregt, ja sogar nass, von diesen Zapfen? Schäm dich! Das habe ich dir nicht erlaubt!“ Und schon klatschte ein Stock quer über meinen Hintern, traf erfolgreich beide Backen. Fünf, sechsmal striemte mich das Teil nicht gerade zärtlich. Ein Hieb kam zum Abschluss sogar noch über meine Rosette, ließ mich zusammenzucken. Es brannte wie Feuer. „Wer nicht hören will…“, gab man mir auch noch bekannt. Als kurz darauf der nächste Mann kam, wurde es richtig unangenehm mit dem leicht schmerzenden Loch da zwischen den Backen. Aber das interessierte niemanden. Und er war mit irgendeiner Creme einmassiert, die mich das Loch noch deutlicher spüren ließ. Dort wurde es schnell heißer, was sich dann wieder auf die Spalte übertrug. Ich hoffte – oder befürchtete? – wenn er lange genug tätig sein dürfte, würde auch ich einen Höhepunkt bekommen.
858. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.08.20 20:22

Aber ich hatte meinen Liebsten unterschätzt, der mich und meine Körperreaktionen nur zu genau lesen konnte. Denn als er merkte, dass ich langsam einem Höhepunkt näherkam, bissen plötzlich zwei Nippelklemmen in meine Brustwarzen. Sofort sank meine Erregung erneut. Während ich mich auf den, wenn auch, geringen Schmerz konzentrierte, kam bereits der nächste Lümmel, der mein hinteres Loch durchpflügte. Ziemlich heftig und tief stieß er dort immer wieder hinein, berührte mit seinem sehr muskulösen Bauch an meine Hinterbacken. Dass er dabei auch noch heftig stöhnte, konnte ich feststellen, dass es ihm wohl sehr gut gefiel. Irgendwie hatte ich dann ganz plötzlich das Gefühl, dass mein Liebster sich von mir entfernt hatte. Allerdings konnte ich mir keinen Grund vorstellen. Noch einmal drang dieser harte Lümmel ganz tief in mich ein, um dann eine heiße Portion dort zu entladen, wie ich auch mitbekam. Stöhnend steckte er dort und wartete. Wollte er etwa zu einer zweiten Runde ansetzen? Nein, er zog sich dann doch zurück. Eigentlich war mir das völlig egal. Denn noch wusste ich ja ohnehin nicht, wie lange es noch so weitergehen sollte. So lag ich also festgeschnallt und wartete. Bis ich dann plötzlich die Stimme von meinem Mann hörte. „Ich würde sagen, du hast die Hälfte bereits hinter dir. Hat es dir gefallen?“ Ich nickte mit dem Kopf, obwohl es eigentlich nicht stimmte. „Siehst du, habe ich dir doch gesagt, dass du dich schon sehr bald an dein neues Schmuckstück gewöhnen wirst. Ich glaube, deswegen kann ich es auch noch dranlassen.“ Oh nein, bitte nicht! „Fühlst du auch, was man dir hinten eingefüllt hat? Ich hoffe, es gefällt dir und dein Bauch ist bestimmt ganz gierig danach.“ Wenn es in einer anderen Öffnung gewe-sen wäre, dann ja. Aber so… Wo du es nicht einmal herausholen kannst, finde ich es nicht besonders spannend. „Oh, da kommt schon der Nächste. Du hast richtig Glück. Heikle brauchte sich nicht sonderlich viel Mühe zu geben, um so viele Freiwillige zu finden, die nur zu gerne deinen süßen Popo benutzen wollen. Und es sind wirklich alles ausnahmslos kräftig gebaute Herren. Aber das hast du ja bereits mitbekommen und sicherlich dort an der kleinen Rosette gespürt.“

Oh ja, das hatte ich allerdings, aber nicht so angenehm, wie du es dir gerade vorstellst. Und ich soll tatsächlich weiterhin diesen Keuschheitsgürtel tragen? Bisher hast du mir noch keinen vernünftigen Grund genannt. Ganz langsam schob sich der nächste Stängel bei mir hinten hinein. Er schien gar kein Ende zu nehmen, obwohl er auch noch ziemlich dick war. Wo trieb Heike bloß alle diese Männer auf! Na, jedenfalls machte es dieser Typ deutlich genussvoller auch für mich. Inzwischen hatte sich mein Loch auch daran gewöhnt, so traktiert zu wer-den. Alles war rutschig und sehr gut gleitfähig. Ich nahm es einfach nur so hin, zumal ich mich ja auch nicht da-gegen wehren konnte. Längst hatte ich den Überblick verloren, wie viele Männer es denn nun gewesen waren. Ich war nur heilfroh, als man endlich die Lederriemen löste und mich, ziemlich steif, erheben konnte. Fest kniff ich meine Popobacken zusammen, um ja keine Flecken mit dem in mir eingebrachten Saft zu machen. momentan sah es noch nicht so aus, als könne ich den Gummiganzanzug wieder ablegen. Im Gegenteil, man hielt mir noch ein Gummihöschen hin, welches hinten – passend für meine Rosette – einen dicken Stopfen enthielt, der – eingeführt – das Loch dicht verschloss. „Ich nehme mal an, du möchtest den wertvollen Inhalt sicherlich nicht verlieren.“ Fest presste sich der Stopfen in mich und auch das Gummi lag sehr stramm um Hüften und Popo. Wenigstens nahm man mir nun die Kopfhaube ab, sodass ich wenigstens wieder richtig sehen konnte. „Also ich hätte da noch ein paar Männer, die es sicherlich ebenso gerne auch mit dem Mund gemacht haben möchten“, meinte Heike und grinste. Dabei schaute sie mich an. „Ich weiß doch, wie gerne du es machst, im Gegensatz zu deinem Liebsten. Aber er steht ja jetzt auch nicht zur Wahl.“ Ich schaute meinen Liebsten an und wartete. „Ja, ist sicherlich nicht verkehrt, das mal wieder richtig zu üben“, kam dann von ihm. „Wie viele stehen denn noch dort?“ wollte er wissen. „Momentan sind es drei, aber ich kann jederzeit mehr besorgen. Zwei davon sind sogar Schwarze, was die Sache sicherlich noch reizvoller macht.“

„Schatz, wenn du diese drei auf die gewünschte Weise so richtig glücklich machst, werde ich dir morgen Früh – also am Sonntag – den Gürtel wieder abnehmen.“ Er ließ mir tatsächlich eine Wahl. „Und wenn das nicht klappt?“ fragte ich vorsichtig. „Dann, meine Süße, könnte es eine sehr lange und wahrscheinlich auch unangenehme Woche werden… oder sogar zwei…“ Das bedeutete im Endeffekt ja wohl das, er wollte mir jetzt nicht sagen, wie lange ich verschlossen bliebe. Außerdem hatte ich auch ganz das Gefühl, er wusste zu genau, dass ich in fünf Tagen meine Periode hätte. Und das mit diesem Gürtel… „Allerdings weiß ich auch, dass du ihn bestimmt gerne früher ablegen würdest.“ Ja, er wusste es genau. Er lächelte mich an. Hatte ich denn eine andere Wahl? „Wenn du gerne möchtest, ist es auch möglich, dass sie ein Kondom benutzen…“ Erstaunt schaute ich meinen Mann an. Und was machte das für einen Sinn? Hatte er mit dem Ergebnis etwas vor? „Du brauchst es nur zu sagen.“ „Ja, dann möchte ich das bitte.“ Er schaute zu Heike und sagte: „Du hast es gehört. Also sollen sie ihren Lümmel einpacken.“ Heike nickte und verschwand, kam aber kurz darauf mit einem eher schlanken, mittelgroßen schwarzen Mann zurück, der einen erstaunlich langen Lümmel hatte, den er jetzt in ein schickes rosa Kondom verpackte. Besonders auffallend war aber, dass er weiße Nylonstrümpfe an einem schmalen weißen Tanzgürtel trug. Kaum hatte ich nun seinen Lümmel ein Stück im Mund, zuckte er kurz zusammen, denn ein anderer Man drückte ihm seinen eigenen Stab zwischen die knackigen Hinterbacken direkt in die Rosette. Auf diese Wise kam er in einen doppelten Genuss. Zusätzlich zu seinem Stab im Mund, den ich lutschte und saugte, spielte noch auch noch mit den beiden Bällen in seinem prallvollen Beutel. Zusammen mit dem Verwöhnen auf seiner Rückseite brauchte er nicht besonders lange, bis ich dann spürte, er würde jeden Moment abspritzen. Ob der hintere Mann das auch spürte und ihm dann noch den letzten Kick versetzte? Sicher war ich mir da nicht, weil ich ihn nicht anfasste.

Und dann war es soweit. Ich spürte deutlich im Kondom in meinem Mund, dass es ihm jetzt kam. Und nicht gerade wenig… Um ihn jetzt nicht doch noch zu verlieren, legte ich meine Hände auf den knackigen Hintern und drückte ihn vorsichtig an mich. Und immer, wenn der Lümmel hinten in ihn eindrang, drückte sich das Becken an mein Gesicht und der Lümmel schob sich fast bis in meinen Hals. Jedes Mal war ich ganz knapp vor dem Erbrechen. Als er dann seine Ladung abgegeben hatte, hielt er schnaufend still, wurde aber weiterhin von hinten gestoßen. Und auch ich machte liebevoll weiter, sodass es gar nicht lange dauerte, bis er dann mit der zweiten Runde begann. Langsam startete er seine Stöße in meinen Mund, badete sozusagen den Kopf des Stabes im eigenen Saft, der ja nicht aus dem Kondom entkommen konnte. Deswegen hatte ich ein etwas merkwürdiges Ge-fühl im Mund, was ihm aber wohl durchaus gefiel. Jetzt massierte ich den Beutel etwas fester und saugte auch kräftiger. Unermüdlich stieß der andere Mann von hinten zu. Trotzdem dauerte es jetzt deutlich länger, bis ich das Gefühl hatte, es müsse ihm jeden Moment kommen. Bevor es aber soweit war, kam es dem Mann, der seine Rosette bearbeitete. Ein paar heftigen Stößen folgte ein tiefes Grunzen und dann schoss er ihm seinen Saft in den Hintern. Das reichte nun aus, dass der Schwarze selber auch zum zweiten Schuss kam. Es war, so meinte ich, in etwa noch einmal die gleiche Portion, die er zuvor schon abgegeben hatte. Wieder drückte sich der lange Stab, noch zusätzlich von dem anderen Mann an mich gedrückt, sehr tief in meinen Hals. Mühsam atmete ich und war dann heilfroh, als sich beide zurückzogen und auch der Lümmel im Kondom aus meinem Mund verschwand. Ich schaute meinen Liebsten an, der neben mir stand. War er damit zufrieden? Ich hoffte es jedenfalls. Kurz nickte er mir zu, streifte dann langsam das gut gefüllte Kondom von dem immer noch erstaunlich harten Stab.

„Möchtest du es? So ganz frisch?“ fragte er mich. Ich überlegte, was wohl passieren würde, wenn ich ablehnte. Er schien zu sehen, was in meinem Kopf vor sich ging und sagte dann: „Wenn du nicht willst, es gibt durchaus andere Interessenten.“ „Dann wäre es mir sehr lieb, wenn du es einfach weitergeben könntest“, sagte ich leise und wusste im gleichen Moment, dass diese Antwort falsch war. Denn ganz kurz funkelten seine Augen. Sagen tat er aber: „Kein Problem. Du musst ja nicht. Aber du könntest ja wenigstens seinen schwarzen Lutscher säubern.“ Ich nickte und schob meinen Mund erneut über den schwarzen glänzenden Stab, wobei ich mit der Zunge schon gleich möglichst viel abschleckte. Auch der dunkelrote, zuckende Kopf kam in diesen Genuss. Dass ich dabei auch einen kleinen Teil von seinem Saft schmeckte, war ja kein Wunder. Aber auch versuchte eine Hand irgendetwas zwischen meinen Beinen zu bewirken, wo sie aber nur auf den Edelstahl stieß, der leider alles verhütete. Sonst war ich das aber ja gewöhnt und jetzt ging gar nichts, was mich schon frustrierte. „Du solltest deine Finger dort lieber weglassen, sonst muss dein Popo wieder dafür büßen.“ Ich zuckte zurück, als hätte ich eine heiße Herdplatte berührt. Trotzdem lutschte ich weiter, bis nichts mehr abzulecken war. Erst jetzt gab ich ihn wieder frei. Mein Liebster schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Wo hatte er denn nun das Kondom gelassen? Wer hatte das bekommen? Der Schwarze, der die ganze Zeit kein Wort gesagt hatte, verschwand ebenso wie der andere Mann und einen kurzen Moment war ich mit meinem Mann alleine. „Steh auf und dreh dich um!“ bekam ich jetzt zu hören. Innerlich zitternd tat ich es und wartete, was denn nun wieder kommen würde. „Ich bin mit dir gar nicht zufrieden“, hörte ich dann. „Du tust immer noch nicht so wirklich das, was ich will. Und du weißt selber, dass ich das nicht durchgehen lassen kann.“ „Ich weiß“, kam ganz leise von mir. „Bitte, entschuldige.“ Er seufzte. „Ja, das sollte ich wohl besser tun. Aber das kann ich nicht. Obwohl du den Keuschheitsgürtel trägst, hast du wieder versucht, dich dort unten anzufassen. Der Grund dafür ist ja völlig klar. Kannst du mir vielleicht erklären, was du dort machen wolltest?“ Mit immer noch gesenktem Kopf stand ich da. „Ich… ich wollte… es mir… selber machen…“ „Schau mich an und sage mir das laut und deutlich ins Gesicht!“ Ich tat es und sagte direkt: „Ich wollte es mir dort selber machen.“ „Und das, obwohl du zuvor diesen Keuschheitsgürtel angelegt bekommen hast?“ „Ja.“ „Du weißt, dass ich das ebenso wenig dulde wie du es anfangs bei mir getan hast. Ich nehme mal an, du hast es noch nicht vergessen.“ „Nein, das habe ich nicht“, gab ich jetzt leise zu und wusste, was jetzt kommen würde.
859. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von WatchandPlay am 31.08.20 21:15

Hallo Braveheart,

ich bin eigentlich ein stiller Leser. Die Geschichte gefällt mir so gut, dass ich gerade vorne neu angefangen habe um alles nochmal ins Gedächtnis zu kriegen.
Mach weiter so - die Entwicklung der Geschichte ist super spannend.

Gruß von
Watch and Play
860. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.09.20 19:52

Hallo Watch and Play, na, dann hast du aber noch einiges vor dir. Denn laut PC habe ich bereits über 1500 Seiten ins Netz gestellt (in Schriftgröße Punkt 10!) [Finde BITTE nicht so viele Fehler - sind bestimmt noch genügend da!] Und es geht noch weiter (hoffe ich wenigstens...)



„Das ist aber schön, denn mir hattest du das ja vorgeworfen. Und um es jetzt auch bei dir ganz tief einzuprägen, werde ich deinen hübschen Hintern jetzt noch ein wenig verwöhnen, allerdings sicherlich nicht so, wie du es dir vorgestellt hast.“ „Wenn du es für richtig hältst…“ Er legte eine Hand unter mein Kinn und hob den Kopf hoch. „Wie war das eben? Was hast du gesagt? Würdest du das bitte wiederholen?“ Das traute ich mich jetzt doch nicht. „Also gut. Ich glaube, ich habe schon richtig gehört.“ Nun hielt er mir deutlich sichtbar ein kleines Lederpaddel vors Gesicht. „ich glaube, das dürfte das geeignete Instrument dafür sein. Was sagst du dazu? Wollen wir es einfach mal ausprobieren? Sagen wir fünf Stück auf jede Seite?“ Ich nickte nur. „Sag mir bitte laut und deutlich, was ich jetzt tun soll. Ich bin da etwas unsicher.“ „Gib mir bitte mit dem Lederpaddel auf jede Seite fünf anständige Hiebe. Ich habe es verdient.“ Das fiel mir jetzt verdammt schwer, war ich doch völlig unvorbereitet in diese devote Rolle gedrängt worden. „Also das, Liebes, tue ich jetzt wirklich gerne. Noch dazu, wenn man so nett und höflich darum gebeten wird.“ Und schon klatschte das harte Leder auf die eine Popobacke, kurz darauf auch auf die andere. „Oh, das war ja viel einfacher als ich dachte. Können wir uns vielleicht doch noch auf zehn pro Seite einigen? Ich fände das ganz toll, weil es mir richtig Spaß macht. Was sagt du?“ Er machte es mir wirklich nicht leicht. „Wenn du meinst, es sei nötig, dann tue es einfach.“ „Mmmhh, so hatte ich mir das aber nicht vorgestellt. Du solltest schon mitentscheiden.“ Eigentlich verrückt, schoss es mir durch den Kopf, als ich nun ziemlich deutlich sagte: „Gib mir bitte zehn mit diesem Lederpaddel auf jede Seite.“ Immer noch schaute er mich direkt an. „Meinst du das wirklich ganz ernst? Soll ich das machen?“ „Ja bitte, Herr.“ Mühsam brachte ich es raus, obwohl ich das gar nicht wollte. „Nein, ich glaube, das ist gar nicht nötig. Schließlich wollen wir es doch auch nicht übertreiben. Belassen wir es bei den Fünf.“ Er ließ mein Kinn los und ich war deutlich erleichtert. Allerdings gab es die noch fehlenden Vier pro Seite und nicht gerade zimperlich. Mühsam stand ich da, wollte nicht zusammenzucken.

Kaum war mein Mann mit dieser Aktion fertig, kam Heike hinzu, schaute mich an und sah, was passiert war. Ohne ein Wort nahm sie mich am Arm und führte mich, so wie ich war, im Gummianzug quer durch den Laden. Natürlich schauten viele Leute mich an, zumal mein Hintern ja teilweise sichtbar war. Mir war es mehr als peinlich, konnte aber nichts dagegen machen. „Schau dir mal die Süße da an. Hat wohl gerade was auf den Popo bekommen“, hörte ich jemand sagen. „Also der würde ich das auch gerne besorgen. Sie wäre dort ja sogar direkt zugänglich“, kam von jemand anderem. „Wie kann man hier vor allen Leuten nur so herumlaufen“, kritisierte eine Frau. Ich war froh, als ich dann auf der anderen Seite des Ladens in den Privatbereich geführt wurde, wo Heike mir beim Ausziehen des Gummianzuges und der Gummihose half. Dann hieß es: „Ab unter die Dusche!“ Das war richtig angenehm, obwohl sich mein geröteter Popo wieder mehr als deutlich bemerkbar machte. Heike beobachtete mich die ganze Zeit und meinte dann: „Jetzt schraube mal die Brause ab und steck dir den Schlauch hinten rein. Dort musst du ja sicherlich auch gesäubert werden, nachdem was man da alles reingespritzt hat.“ Erschreckt gehorchte ich und füllte meinen Bauch mit dem heißen Wasser. Bereits nach kurzer Zeit durfte es wieder raus und es folgten noch zwei weitere Wiederholungen, bis Heike zufrieden schien. „Abtrocknen!“ kam nun als nächstes. Dann stand ich frisch gewaschen und sauber, allerdings immer noch in dem glänzenden Keuschheitsgürtel vor der Frau. Die Gummisachen blieben dort liegen. Darum würde sich jemand anderes kümmern wurde mir gesagt. Aber jetzt kam der Rückweg erneut quer durch den Laden. Nur war ich jetzt ja quasi nackt!

Jetzt starrten mich noch mehr Leute an, konnten sich ganz offensichtlich sattsehen. Immer wieder musste ich stehenbleiben und mich ansehen lassen. Natürlich wurde ich auch berührt, besonders am Gürtel und den roten Pobacken. Der eine oder andere konnte sich kaum vorstellen, dass dieses Teil wirklich funktionieren würde und so musste ich es ihm vorführen. Dann stand ich mit gespreizten Beinen da und er schaute zwischen sie auf die verschlossene Spalte. Und etliche Fotos wurden gemacht, auch von Frauen. So dauerte der Rückweg deutlich länger als der Hinweg. Und Heike machte auch keinerlei Anstalten das irgendwie zu beschleunigen. Endlich stand ich wieder bei meinem Mann, der mich nur anlächelte. „Tja, mit so einem Keuschheitsgürtel ist man hier schon eine große Attraktion“, meinte er dann zu mir. „Aber daran wirst du dich sicherlich bald gewöhnt haben.“ Was sollte denn das heißen! Wollte er mich weiter vorführen? „Wie geht es deinem Popo, den Hinterbacken und deinem kleinen Loch dazwischen?“ wollte er noch wissen. Etwas peinlich berührt erklärte ich ihm nun, dass Heike drauf bestanden hätte, dass ich mich dort auch ausspülen müsste. „Aber Liebes, das ist doch wohl selbstverständlich. So kannst du doch wirklich nicht umherlaufen! Nachher tropft es da heraus und dann…?“ Irgendwie sah ich das ein, obwohl ich nicht richtig daran glaubte. „Jetzt ziehst du dein Kleid wieder an und wir machen einen kleinen Bummel. Vielleicht gibt es sogar einen Kaffee!“ Den würde ich jetzt gut brauchen können. Und so war ich schnell angekleidet. „Bedankst du dich noch bei Heike? Schließlich hat sie das alles erst möglich gemacht.“ Erst im letzten Moment fiel mir ein, dass ich ja momentan eher den Status einer Sklavin hatte, ging also vor der Frau auf die Knie und bedankte mich mit gesenktem Kopf, küsste der Frau sogar die Hände. „Ich glaube, meine Süße hat tatsächlich schon etwas gelernt“, lachte mein Mann. „Was doch so ein Gürtel aus Edelstahl alles ausmacht.“ Dann gingen wir erneut durch den Laden, wo ich immer noch deutlich mehr Aufmerksamkeit erregte als viele andere Frauen. „Zeigst du uns noch einmal deinen Hintern?“ fragte mich jemand und als mein Mann zustimmend nickte, gehorchte ich, drehte mich sogar um die eigene Achse.

Dann endlich standen wir draußen, wo ein leichter Wind unter dem Rock an meinen heißen Hinterbacken spielte und sie wohltuend etwas kühlte. Das blieb meinem Liebsten auch nicht verborgen und so meinte er: „Wir können ihn ja jederzeit wieder heiß machen.“ Ich war heilfroh, während wir uns mehr und mehr von dem Laden entfernten. Leider blieb es – schließlich war doch Samstag – nicht aus, dass wir immer mal wieder Freunde oder Bekannte trafen. Und jedes Mal musste ich ihnen mein neues „Schmuckstück“ zeigen. Mir war es natürlich jedes Mal sehr peinlich, wenn ich das Kleid vorne und hinten heben musste. Und immer wieder hatte ich zu erklären, wieso ich denn so rote Hinterbacken hatte. Niemand schien ernsthaft erstaunt zu sein, warum denn meine Spalte so sicher verschlossen war. War es so normal für diese Menschen? Hin und wieder kam – fast immer sogar von den Frauen – der Hinweis, dass ich das ja wohl verdient habe. „Tja, wer immer wieder an sich rummacht, muss sich nicht wundern.“ Ich verstand es nicht, denn garantiert machten sie es doch ebenso. Aber lieber sagte ich dazu keinen Ton. Das besorgte ja mein Mann schon. „Ich wollte es ja nicht wahrhaben und habe sie deshalb längere Zeit immer wieder heimlich beobachtet. So sah ich es mit eigenen Augen und musste ja wohl doch aktiv werden. Und das Ergebnis seht ihr jetzt und hier.“ Fassungslos hörte ich zu, konnte nicht glauben, was mein Liebster da gerade gesagt hatte. Das stimmte doch gar nicht! Klar, ich hatte es mir immer mal wieder selber gemacht. Aber immer nur dann, wenn er garantiert nicht zu Hause war. Er konnte es nicht gesehen haben. Vermutlich bestand seine Aussage also nur um Vermutungen. „Und wie lange denkst du, soll das so bleiben?“ wollten manche wissen. „Da habe ich noch keine Vorstellung. Ist ja noch ganz neu. Aber es wird wohl noch eine Weile so bleiben.“ „Und die roten Popobacken?“ Jedes Mal lächelte mein Mann. „Oh, auch das wird wohl noch mehrfach wiederholt werden. Na ja, bis sie kapiert hat, wer hier das Sagen hat.“ Das erregte die Frauen offensichtlich immer deutlich mehr als die Männer.

„Womit hast du denn das gemacht?“ wollten sie dann noch wissen. „Das hier kommt von einem kleinen Lederpaddel. Es kann aber auch schon mal der Rohrstock zum Einsatz kommen.“ Mir zogen sich bereits wieder die Hinterbacken zusammen und auch die Frauen bzw. Freundinnen, die das hörten, schauten mich mit großen Augen an. „Macht dich das etwa heiß? Nicht nur deinen Popo?“ wurde ich gefragt, als wenn sie genau wüssten, was so eine Bestrafung auslöste. „Du kannst es ihnen ruhig sagen“, lachte mein Mann. „Ja, es macht sie heiß, und zwar richtig!“ gab ich dann leise zu. „Also wenn mein Mann das mal probieren würde, dann wäre aber was fällig“, meinte eine der Ladys. „Ich lass mir doch nicht von ihm den hintern verhauen! Wo kommen wir denn da hin!“ Freundlich lächeln meinte mein Mann: „Glauben Sie denn, das hat sie freiwillig machen lassen? Nein, sie wurde gar nicht gefragt. Sie wissen doch selber: Strafe muss sein!“ Alle nickten. „Ja, da haben Sie natürlich völlig Recht. Wo kommen wir denn sonst hin!“ Er streichelte meine immer noch ziemlich heißen Backen und ließ mich zusammenzucken. „Tja, Pech ist nun eben, dass es leider auch keine Belohnung geben kann. Zwar ist meine Süße hier nicht abgeneigt, einen strammen Lümmel im Popo zu empfangen. Aber es doch anders als in der süßen Spalte. Aber das wissen Sie ja sicherlich selber.“ Dem Gesicht einiger Frauen war aber jetzt deutlich an-zusehen, dass nicht alle es mochten, am Hintereingang bedient zu werden.

Endlich gingen wir weiter und ich durfte den Rock wieder herablassen. „Mich wundert aber, wie sehr sich deine Freundinnen dafür interessieren. Und, es sah doch ganz so aus, als habe keine wirklich Mitleid, oder?“ Leider stimmte das. Kein Bedauern oder so war von ihnen zu hören, was mich doch auch ziemlich wunderte. Als nächsten gingen wir in das Restaurant von Lin tan, was mir ganz besonders peinlich war, denn mir war vollkommen klar, was mein Mann dort machen würde. Und genau so kam es. Kaum hatte Lin tan uns begrüßte, schaute sie mich so seltsam an. „Dil nicht gut?“ fragte sie. Ich schüttelte den kopf. „Nein.“ „Du kannst ihr ruhig zeigen, woran das liegt“, meinte mein Mann. Leise seufzend hob ich meinen Rock und ließ die Asiatin mein „Schmuckstück“ sehen. „Oh!“ kam von ihr, mehr nicht. Ziemlich genau betrachtete sie mich, um dann auch noch festzustellen: „Sehen anels aus als bei Yin tao. Und ich immel denken, du Chefin…“ Ich nickte und antwortete: „Tja, das habe ich auch gedacht.“ Jetzt führte sie mich zu „unserem“ Tisch und nahm die übliche Bestellung auf. Kurz darauf brachte Yin tao uns die Getränke. Neugierig und doch etwas betroffen stand sie dann da und meinte: „Ich auch sehen?“ Natürlich war mir klar, was sie meinte, stand auf und präsentierte mich ihr. „Sehen schick aus, abel nicht unbequem.“ „Ja, wenigstens das kann ich bestätigen“, antwortete ich und setzte mich wieder. „Walum du tlagen?“ fragte die junge Frau. „Ich weiß es nicht“, musste ich jetzt zugeben. Mein Mann lächelte. „Oh doch, meine Liebe, du weißt es ganz genau, magst es nur nicht sagen, weil es dir so peinlich ist.“

Erstaunt schaute Yin tao ihn nun an, schien auf eine Antwort zu warten. „Ich… ich habe… an mir… gespielt…“, musste ich jetzt zugeben. „Das doch sichel nicht neu“, platzte es nun aus der jungen Asiatin heraus. „Nein, sicher nicht. Aber jetzt ist es mir nicht mehr erlaubt.“ „Wie lange du ihn tlagen?“ wollte sie noch wissen. „Ich… ich weiß es nicht“, musste ich jetzt zugeben. Als sie meinen Mann nun anschaute, ergänzte er: „Solange, bis sie verspricht, es nicht mehr zu tun.“ Und dann sagte Yin tao: „Kann lange daueln…“ Wie Recht sie doch hatte! Würde ich das je versprechen? Genau wusste ich noch nicht. Schon bald kam Lin tan und brachte das bestellte Essen. Dann setzte sie sich zu uns. Während wir nun aßen, fragte sie noch ein paar Dinge. „Du ihn nicht mögen“, stellte sie ganz nüchtern fest. Ich schüttelte den Kopf. Ja, auch das stimmte. „El abel nicht unplaktisch“, ergänzte sie nun auch noch. Was sollte denn das heißen? Natürlich ist er unpraktisch, und zwar sehr! Kannst es ja mal selber ausprobieren! Aber das sagte ich lieber nicht. „Du bessel aufpassen“, meinte sie nun zu meinem Mann. Er nickte. „Ja, das stimmt. Aber nun ist es nicht mehr nötig.“ Lin tan lachte. „Du selbel keinen Käfig nötig“, stellte sie fest. „Du ihn noch trlöagen?“ „Ja, momentan noch. Aber nicht mehr lange.“ Erstaunt schaute ich meinen Liebsten an. Was sollte denn das heißen? Wollte er ihn etwa ablegen? Ohne meine Zustimmung? Na ja, er hatte doch den Schlüssel. Warum sollte er sich meine Erlaubnis einholen?

Stumm aß ich weiter. Irgendwie schmeckte es mir heute nicht so gut. „Darf ich bitte zur Toilette?“ fragte ich vorsichtshalber, weil ich wirklich musste. „Soll ich vielleicht Lin tan mitschicken? Ach nein, ist ja nicht mehr nötig“, lächelte und nickte. Ich zog los und musste dann feststellen, dass das kleine Geschäft schon verdammt schwierig war. Nur mühsam bekam ich mich danach nämlich sauber und trocken. So dauerte es länger als üblich, bis ich zurückkam. „Was hat denn da so lange gedauert?“ wurde ich prompt und streng gefragt. Nun musste ich ihm also auch das noch erklären, was natürlich peinlich war. „Okay, dann müssen wir mal sehen, wie wir das in Zukunft lösen können.“ Oh je, das klang aber jetzt nach einer längeren Tragezeit. Erstaunt schaute Lin tan ihn ebenso an wie ich. „Und was soll das heißen?“ fragte ich leise. „Das heißt, dass du das einfach mehr üben musst, wenn du eben nicht zu Hause zum Pinkeln gehst. Da kannst du ja die Dusche und Föhn nehmen! Sonst fängst du sicherlich bald an zu riechen. Und wenn ich dir dann ein Höschen erlaube, dann trägst du immer eine Binde!“ Au Mann, das wurde ja immer schlimmer. Da wir inzwischen aufgegessen hatten, mussten wir nur noch bezahlen. Dann konnten wir gehen. Mein Mann stand dich neben Lin tan, als sie ihm leise sagte: „Du nicht so stleng mit ihl. Sie nicht verdient.“ „Ach ja? Bist du dir da so sicher? Okay, ich werde es mir überlegen.“ Jetzt tat er sehr großzügig.

Das sah auf dem Heimweg schon wieder anders aus. denn immer wieder ließ er mich, sobald jemand Bekanntes kam, den Rock anheben. Jeder sollte sehen, was ich darunter trug. Und ob Fremde mich dabei sahen oder nicht, war ihm völlig egal. Natürlich schaute jede neugierig. Wann bekommt man schon mal einen solchen Anblick angeboten. So kamen wir nur sehr langsam weiter in Richtung zuhause. Ich war heilfroh, als wir es dann doch endlich geschafft hatten. Zum Schluss lief uns dann auch noch Sabrina über den Weg. Bei ihr dauerte es auch noch besonders lange, weil sie alles ganz genau bis ins Kleinste wissen wollte. Und natürlich musste sie es noch genau betrachten. „Also aussehen tut das ja irgendwie richtig schick“, meinte sie. „Trotzdem möchte ich es nicht ausprobieren. Du tust mir ja schon etwas leid.“ Nur kann ich damit nichts anfangen. „Aber ich denke, in ein paar Tagen hast du dich daran gewöhnt und du wirst es kaum bemerken. Es sei denn, du greifst da unten hin.“ Fast hätte ich die Frau böse angefunkelt. Aber garantiert hätte es nur meinem Popo geschadet. Also ließ ich das lieber bleiben. Dann endlich konnten wir unser Haus betreten. „Und, wie fühlt sich der Schmuck jetzt an?“ wollte mein Mann wissen, nachdem ich das Kleid wieder abgelegt hatte. Er wollte einfach den Anblick genießen. „Ich muss sagen, er drückte gar nicht. Hatte ich eigentlich erwartet. Und ich kann mich sogar erstaunlich gut damit bewegen.“ „Na, das ist gut und auch sehr wichtig.“ Das klang jetzt aber echt so, als sollte ich das blöde Ding tatsächlich längere Zeit tragen, was mir natürlich absolut nicht gefiel. „Jetzt machst du uns Kaffee und bringst ihn standesgemäß nach draußen auf die Terrasse.“ Er ging schon vor. Was zum Kuckuck sollte denn das nun wieder heißen?!

Na, jedenfalls setzte ich die Kaffeemaschine in Gang, suchte Becher und auch ein paar Kekse zusammen, stellte alles auf ein Tablett. Milch und Zucker brauchten wir nicht, also ließ ich es weg. Als dann der Kaffee durchgelaufen war, stellte ich die Kanne auf das Tablett und ging damit nach draußen. Dort stellte ich alles auf den Tisch, schenkte den Kaffee ein. Mein Mann schaute mich an und sagte dann: „Was hatte ich dir aufgetragen?“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Wieso? Ich habe Kaffee gemacht und ihn dir gebracht.“ „Ja, soweit ja. Allerdings hatte ich gesagt „standesgemäß“. War das jetzt standesgemäß? Ich glaube nicht.“ Ich musste jetzt ernsthaft nachdenken. „Tut… tut mir leid. Ich hätte wohl hinknien sollen.“ „Ja, das wäre richtig gewesen. Und wo sind Milch und Zucker?“ „Seit wann brauchst du Zucker? Oder Milch?“ wagte ich Dummerchen jetzt zu fragen. Patsch! Patsch! Rechts und links einen auf die Wangen war die Antwort. „Ob ich das brauche oder nicht, hat dich nicht zu interessieren. Es geht dazu.“ „Soll ich das jetzt etwas noch holen?“ „Nein brauchst du nicht, weil du nämlich stattdessen den Teppichklopfer holen wirst. Ihn werde ich wohl doch noch brauchen.“ Ärgerlich über mich selber holte ich nun das gewünschte Teil. Jetzt präsentierte ich es meinem Mann kniend und auf den flachen Händen. „Aha, es geht also doch“, lächelte er. „Aber immer erst beim zweiten Mal, wie?“ Dazu gab ich lieber keine Antwort. Jetzt trank er jedenfalls erst einmal seinen Kaffee. Ich bekam natürlich keinen, hatte ich auch nicht erwartet. Nach einer Weile schaute er mich prüfend an, fragte dann: „Musst du vielleicht schon wieder Pipi?“ Ich nickte. „Ja, wenn ich dürfte, wäre das sehr nett.“ „Dann hole dir die Glasschale aus dem Wohnzimmerschrank.“ Ich beeilte mich und kam schnell damit zurück. „Stell sie auf den Boden, zwischen deine Schenkel.“ Kaum war das geschehen, hieß es auch schon: „Lass es laufen.“
861. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.09.20 18:51

Während ich also diese Flüssigkeit herausfließen ließ, machte er ein paar garantiert sehr deutliche Bilder von dieser Aktion. Zwar war ich eigentlich ja schon daran gewöhnt. Nur war es jetzt mit dem Keuschheitsgürtel so anders, eher peinlich. Immer noch plätscherte es in diese Schale, dauerte einige Zeit, bis ich fertig war. „mach dich sauber“, lautete nun seine Anweisung. Ich schaute mich um, womit denn. Aber sofort deutete er auf den Gartenschlauch. „Spül dich wenigstens ab.“ Dass da nur kaltes Wasser kam, schien ihn nicht zu interessieren. also nahm ich das Schlauchende und drehte den Han auf, spülte mich ab. Kaum fertig damit, durfte ich mich setzen, nachdem ich die Schale vor mich hingestellt hatte. „Was sieht du da?“ fragte er mich. „Ein Glasschale mit meinem Pipi“, antwortete ich. „Was siehst du da?“ fragte er erneut. Es klang so, als habe ihm die Antwort nicht gefallen. „Ein Glasgefäß mit einer Flüssigkeit, die wie Apfelsaft aussieht“, versuchte ich jetzt. „Was sieht du da?“ kam es zum dritten Mal. „Ein Glas mit einem Getränk.“ Damit schien er zufrieden zu sein. Denn nun kam nichts mehr. War das eine Andeutung, was ich damit machen sollte? Jedenfalls bekam ich immer noch keinen Kaffee. Ihn trank er ganz allein, während ich so dasaß. „Was würdest du denn vorschlagen, was ich damit machen soll?“ fragte er und zeigte auf das Glas. „Du weißt ja, wozu es nützlich ist, oder?“ Ich nickte. „Aber es wäre dir nicht sympathisch, eine der Möglichkeiten näher in Betracht zu ziehen.“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Wenigstens ein Schlückchen?“ „Wenn es nicht sein müsste, wäre es mir lieber“, gab ich leise zu. „Tja, dann bleibt ja wohl nur die Möglichkeit, es dir hinten zu verabreichen. Und am besten holst du dazu einen Trichter.“ Ich beeilte mich, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Kaum damit zurück, kniete ich am Boden vor ihm, bekam den Trichter in die Rosette gesteckt und die Flüssigkeit wurde hineingegossen.

„Wo du gerade so praktisch vor mir platziert bis, könnte ich auch gleich den Teppichklopfer benutzen.“ Er griff sich das Teil und holte aus. dann aber stoppte er. „Ach, ich habe doch tatsächlich vergessen, dich zu fragen, wie viele ich dir denn aufziehen soll.“ Erwartungsvoll schaute er mich nun an. „Ich wäre mit drei zufrieden“, sagte ich leise. Mein Mann lachte. „Meinst du nicht, dass es etwas wenig ist?“ „Dann zieh mir bitte fünf auf“, besserte ich nach. „Also das klingt ja schon besser. Aber wirklich zufrieden bin ich damit auch noch nicht.“ Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Bist du dann mit zehn zufrieden?“ Er nickte und sagte: „Also das klingt jetzt richtig gut.“ Und schon spürte ich den ersten Paddel hieb, allerdings deutlich weniger schlimm als ich befürchtet hatte. So ging es dann weiter, dass zum Schluss wohl nur meine Hinterbacken wieder roter gefärbt waren, es aber wirklich nicht wehtat. „Bleib noch so, ich liebe diesen Anblick.“ Inzwischen schien er den Kaffee ausgetrunken zu haben. „Wie geht es deinem Bauch mit der Füllung?“ fragte er plötzlich. „Noch ganz gut“, antwortete ich. „Na, dann steh doch mal auf.“ Ich gehorchte, stellte mich direkt vor ihn. „Ich muss sagen, es gefällt mir sehr gut, dich so anzuschauen. Du hast immer noch eine recht tolle Figur. Dein Busen hängt nur ganz minimal und ist immer noch schön fest. Lass mich doch mal ein wenig an deinen Nippeln saugen. Das magst du doch so gerne.“ Ich kam näher und hielt sie ihm entgegen. Kurz leckte er an einer, sodass sie noch etwas härter wurde. Dann schlossen sich seine Lippen darüber und er saugte. Vor Genuss seufzte ich. „Davon war gar nicht rede“, sagte er, unterbrach sich. Dann wechselte er zur anderen Seite. Dort allerdings saugte er nun so heftig, als wollte er Milch entlocken, was natürlich nicht klappte. Vorsichtshalber hielt ich die Hände hinter dem Rücken, öffnete und schloss sie vor ansteigender Lust. So ging es mehrere Minuten, bis er dann von mir abließ. Zwei rotgesaugte Nippel standen nun steif vom Busen ab.

„Bist du davon etwa etwas feuchtgeworden im Schritt?“ fragte er streng und ich musste nickte. „Etwas“, gab ich leise zu. „Obwohl ich dir das nicht erlaubt hatte?“ Betroffen nickte ich. „Das ist ja wohl nicht in Ordnung!“ Leise stöhnte er auf. „Was soll ich bloß mit dir machen.“ Ich gab jetzt lieber keine Antwort. „Ich fürchte, wenn ich jetzt den Teppichklopfer nochmals einsetze, erreiche ich nur das Gegenteil.“ Zwar hatte mein Liebster den Teppichklopfer bereits wieder in die Hand genommen, legte ihn aber wieder hin. Deutlich erleichtert nahm ich das zur Kenntnis. „Aber das ich das nicht einfach nur so hinnehmen kann, ist dir schon klar.“ Ich nickte, war ge-spannt, was jetzt kommen würde. Dabei fielen ihm wieder meine immer noch deutlich erregten Nippel ins Auge. Plötzlich stand er auf und ging ins Haus, kam aber schon bald wieder zurück. Ich hatte so auf Knien gewartet. Auf den Tisch legte er nun kleine, sehr enge Gummibänder. Kaum hatte er sich wieder gesetzt, begann er nun, diese Gummibänder über meine Nippel zu praktizieren, was alles andere als einfach war. Aber er schaffte es. Nun blieben sie garantiert noch länger so erregt stehen. Mit tat es zum Glück nur sehr wenig weh; keine Ahnung, warum das so war. „Wenn du das hier abgeräumt hast, kannst du gleich den Tisch fürs Abendbrot decken“, bekam ich nun zu hören. Und pass hübsch auf deinen Popo auf…“ Ich stand auf und stellte alles zurück aufs Tablett, brachte es in die Küche. Schnell musste ich mir dann im Spiegel anschauen, was er denn genau mit meinen Nippeln gemacht hatte. Und ich stellte fest, dass es gar nicht schlecht aussah. Was wäre, wenn er sich jetzt wünschen würde, ich sollte dort Ringe tragen? Würde ich mich wehren oder es doch zulassen? Im Moment war ich mir darüber nicht ganz im Klaren. Dann hörte ich plötzlich seine Stimme hinter mir. „Sollen wir die beiden so richtig schmücken?“ Langsam drehte ich mich um, wusste keine richtige Antwort. „Denk mal drüber nach und dann sag mir Bescheid.“ Er ging weiter ins Bad und kurz darauf hörte ich es im WC laut und deutlich plätschern.

Schnell stellte ich alles aufs Tablett, was wir für das Abendbrot benötigten. Dann brachte ich es nach draußen, richtete es dort auf dem Tisch her. Dabei war mich nicht ganz klar, ob ich auch am Tisch sitzen dürfte. Mein Mann kam zurück, schaute sich kurz den gedeckten Tisch an und nickte. „Möchtest du vielleicht vor dem Essen noch aufs Töpfchen?“ fragte er dann und ich nickte. „Wenn ich darf…“ „Klar, wenn du dein Töpfchen findest.“ Ich starrte ihn an. Was sollte denn das bedeuten? „Aber ich habe doch gar kein Töpfchen“, brachte ich dann heraus. „Nein? Bist du sicher? Dann schau doch mal unter dein Bett, wo solch ein Utensil ja zu stehen pflegt.“ Erstaunt schaute ich ihn kurz an, ging dann ins Schlafzimmer, schaute dort unter ein Bett. Dort stand tatsächlich ein kleines rosa Plastiktöpfchen. Das war mir völlig neu. So nahm ich es mit nach draußen. „Siehst du. Da hast du aber Glück. Denn wenn keines gehabt hättest, würdest dich ja nicht entleeren können. Nun setzt dich brav drauf und erledige dein Geschäft.“ Etwas unsicher stellte ich es auf die Terrasse und setzte mich drauf, völlig überrascht, dass mein Popo so gut drauf passte. Und einen Moment später kam es aus mir heraus. Alles wurde – natürlich – wieder von meinem Liebsten fotografiert. „Da wird sich so mancher freuen“, grinste er. Mann, war mir das peinlich! Endlich schien ich wirklich fertig zu sein und bekam – welch eine Überraschung! – ein paar Blatt Klopapier von meinem Mann. Offensichtlich hatte er es vorhin in weißer Voraussicht mitgebracht. „Jetzt machst du es schön sauber, räumst es auf und dann komm wieder.“ Ich beeilte mich und so war das schnell erledigt. Zurück auf der Terrasse hieß es dann: „Setz dich auf deinen Platz.“ Es sah jetzt ganz so aus, als würde der normale Teil wieder beginnen. Aber noch wollte ich mich nicht zu früh freuen. Jedenfalls wurde beim Essen dieses Thema „Sklavin“ nicht angeschnitten. Auch später nicht, als wir dann noch längere Zeit dort saßen, lasen und ein Glas Wein genossen. Es kam erst wieder zum Vorschein, als wir zu Bett gingen. Denn als ich meine Decke aufschlug, lagen dort zwei lederne Handgelenkmanschetten für mich. „Die legst du dir an, wenn du fertig bist“, bekam ich zu hören. Schnell machte ich mich im Bad fertig, um dann im Schlafzimmer zu gehorchen. Als ich fertig war, kam mein Mann, überprüfte sie und war zufrieden. „Und nun ab ins Bett.“ Schnell lag ich bereit und wartete. Nun hakte er doch tatsächlich die Manschetten seitlich am Taillengurt meines Keuschheitsgürtels ein, sodass ich die Hände nicht mehr nutzen konnte. „Damit du nicht an dir herumfummelst, sondern lieber ruhig schläft“, lautete seine Erklärung. Dann legte er sich neben mich, gab mir einen Gute-Nacht-Kuss und drehte sich um.

Natürlich konnte ich nicht so schnell einschlafen wie er. Dafür gab es viel zu viel Neues. Meinen Hintern spürte ich jetzt auch wieder deutlicher. Die Haltung war fremdartig, wenn auch nicht besonders unbequem. Allesmögliche ging mir durch den Kopf, hielt mich vom Schlaf ab. Ein paar Mal versuchte ich mich auf die Seite zu drehen, was gar nicht gut klappte. „Kannst du vielleicht mal stillliegen? Da kann man nämlich nicht bei schlafen“, bekam ich auch noch von ihm zu hören. Also lag ich doch wieder auf dem Rücken. Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen sein.


Diese Nacht schlief ich sehr schlecht, was natürlich unter anderem an dem Keuschheitsgürtel lag. Zusätzlich träumte ich aber auch noch. Da kniete ich mit gespreizten Schenkeln auf dem Boden, im Popo einen ziemlich dicken Zapfen tief und fest eingeführt, die Unterarme auf den Rücken zusammengefesselt und unbenutzbar. Vor mir standen eine Reihe Männer mit kräftigen nackten Lümmeln, schwarze, weiße, gelbe und unterschiedlich lang und dick. Ich sollte sie lutschen und quasi abmelken, dabei den Saft natürlich aufnehmen und schlucken. Einige stecken mir in diesem wichtigen Moment ihr Ding so tief in den Hals, dass ich es sofort schlucken musste als es ihnen kam. Andere wollten ihren Kopf des Lümmels erst noch in ihrem Ergebnis gebadet bekommen, sodass ich es mehr oder weniger heftig im Mund bewegen musste. Zum Schluss wusste ich nicht, wie viele Männer es gewesen waren. So wachte ich dann morgens irgendwann auf, sah, dass mein Mann noch schlief und schielte zur Uhr. Es war erst kurz vor 7 Uhr, also verdammt früh. Eigentlich hätte ich dringend zum WC gemusst, traute mich aber nicht, weil ich mich danach ja auch nicht säubern konnte. Außerdem machten sich meine immer noch – durch das Gummiband – harten Nippel richtig unangenehm bemerkbar. Da sie einigermaßen heftig an der Bettdecke gescheuert hatte, waren sie jetzt deutlich empfindlicher. Aber daran konnte ich momentan auch noch nichts ändern, musste einfach warten, bis mein Liebster aufwachte. Und das dauerte noch längere Zeit. Endlich war es dann soweit. Er lächelte mich an, gab mir einen Kuss und fragte: „Hast du gut geschlafen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, habe ich nicht. War aber ja auch wohl nicht zu erwarten.“ „Oh, meine Süße ist sauer“, grinste er. „Wundert dich das?“ „Nö, eigentlich nicht. Deswegen werden wir jetzt auch aufstehen.“ Er warf seine Decke beiseite und schaute zu mir rüber. „Na, was ist los? Tu doch nicht so, als könntest du das nicht.“ Mühsam schob ich mich an die Bettkante und stellte die Füße auf den Boden. Dann stand ich neben meinem Bett. Jetzt nahm er mir wenigstens die Gummiringe von den Nippeln ab. „Ich denke, du kannst schon mal allein zum WC gehen. Ich komme gleich nach.“ Tatsächlich meinte er das ernst und so zog ich los. Zum Glück standen die Türen alle offen. Nur den Deckel am WC brachte ich nur mit Mühe hoch.
862. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.09.20 20:09

Endlich saß ich da und ließ es laufen. Eine ganze Weile war ich so beschäftigt, bis mein Mann auch kam. „Schon fertig?“ fragte er, während er am Waschbecken stand. „Nein, noch nicht.“ „Du solltest dich aber beeilen. Wer soll denn sonst das Frühstück machen…“ „Und wie soll das gehen, so mit gefesselten Händen?“ fragte ich. „Die werde ich dir schon rechtzeitig freigeben“, lachte er. Einen Moment später meinte ich: „Nun bin ich fertig. Du kannst die Hände lösen.“ „Oh nein, das kommst später. Steh auf und beuge dich vor, damit ich dich saubermachen kann.“ Er wollte mich wirklich wie ein kleines Mädchen den Popo abputzen. Mann, war das peinlich! Aber mir blieb wohl keine andere Wahl, wenn ich nicht den ganzen Tag hier sitzen wollte. Und er machte das allerdings sehr liebevoll, vorne wie hinten. Erst danach nahm er mir auch die Handgelenkmanschetten ab und schickte mich in die Küche. Immer noch nackt bis auf meinen Keuschheitsgürtel zog ich ab. „Holst du noch Semmeln?“ rief er mir nach. „Zieh einfach das Kleid von gestern an.“ Mir blieb ja wohl nichts anderes übrig. Und so machte ich mich auf den Weg, hoffte die ganze Zeit, dass niemand entdeckte, was ich unter dem Kleid hatte… oder auch nicht. Allerdings schauten mich unterwegs ein paar Leute etwas argwöhnisch an, sagten aber kein Wort. Als ich dann zurückkam, war der Tisch gedeckt und auch der Kaffee war fertig. An meinem Platz lag ein kleiner Schlüssel mit einem roten Herzanhänger. Ich schaute erst ihn an, dann meinen Mann, der bereits an seinem Platz saß. „Wofür ist er?“ fragte ich. „Kannst du dir das nicht denken?“ „Na ja, für meinen Keuschheitsgürtel kann er kaum sein. Den hattest du ja gestern überdeutlich weggeworfen.“ Der Mann mir gegenüber lächelte. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich würde das machen? Dann wäre ich sehr enttäuscht.“ Ich schwieg eine Weile, betrachtete meinen Liebsten genau. „Du hast es aber wirklich sehr überzeugend gemacht. Und was soll ich jetzt damit machen?“ Gespannt wartete ich nun auf seine Antwort, die doch etwas anders ausfiel, als ich erwartet hatte.

„Ich gebe dir damit die Möglichkeit, selber zu entscheiden, ob du ihn verwendest und dich gleich aufschließt. Oder ob du wirklich so mutig bist, ihn weiterhin – vielleicht für ein paar Tage - zu tragen. Eben solange du willst. Ich werde mich dabei nicht einmischen.“ Alles in mir drängte natürlich sofort darauf, den Schlüssel ins Schloss zu stecken, dieses zu öffnen und das Teil abzulegen. War es das, was er wollte oder von mir erwartete? War er nicht mehr daran interessiert, mich wirklich zu testen? Wollte er vielleicht, dass ich diese Rolle tatsächlich ein paar weitere Tage spiele, vielleicht sogar Spaß daran fand? Es war eine verdammt schwere Entscheidung. Und das schien er mir genau anzusehen. „Du musst dich nicht jetzt gleich entscheiden. Mach, was du für richtig hältst.“ Ja, genau das machte es ja so verdammt schwierig, wollte ich ihm sagen. Auf jeden Fall frühstückten wir jetzt erst einmal. Dabei musste ich immer wieder auf den Schlüssel schauen. Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus und fragte meinen Mann: „Und was ist mit deinem, ich meine, dem Schlüssel zu deinem Käfig?“ „Was soll damit sein?“ Erstaunt schaute er mich jetzt an. „Wirst du ihn jetzt benutzen und den Käfig ablegen?“ Er lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich nicht und vor allem, das kann ich gar nicht.“ „Aber wieso das denn nicht? Ich meine, du hast doch den passenden Schlüssel dazu.“ Er schüttelte den Kopf. „Das ist nicht wahr.“ Jetzt verstand ich gar nichts mehr. „Aber… du hast es mir doch gestern gezeigt…“ „Nein, ich habe dir einen Schlüssel gezeigt, der auch noch in das Schloss passte. Aufgeschlossen habe ich mich damit aber nicht. Liebes, der Schlüssel zu meinem Schloss hier befindet sich ausschließlich in deinem Besitz. Und das ist doch auch richtig so.“ „Dann… dann hast du mir… was vorgespielt?“ Er nickte. „Weil ich dich dazu bringen wollte, den Keuschheitsgürtel anzulegen.“ Darüber musste ich jetzt erst einmal nachdenken. Dabei aß ich weiter, bis ich dann sagte: „Du hattest also gar nicht die Absicht, dir den Käfig abzunehmen?“ Lächelnd schüttelte er den Kopf. „Nein, das stimmt. Ich hatte und habe absolut nicht die Absicht. Soll er hübsch dranbleiben.“

„Irgendwie verstehe ich dich nicht. Du hattest doch den Wunsch wieder ohne zu sein.“ Er schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, denn wenn du dich richtig erinnerst, habe ich jedes Mal, wenn du ihn mir abgenommen hattest – aus welchem Grund auch immer – ihn wieder anzulegen, oder?“ Langsam nickte ich. „Ja, das stimmt“, musste ich jetzt zugeben. „Ich habe nie ernsthaft gewollt, dass ich wieder ohne ihn sein will.“ „Aber… ich meine, das macht doch gar keinen Sinn, wenn wir jetzt beide so verschlossen sind.“ „Ja, das stimmt. Aber du hast mich doch auch nie verschlossen, damit wir keinen Sex haben. Immer fand sich eine Möglichkeit.“ Ich nickte. „Und so wird es auch bleiben, ob du den Keuschheitsgürtel jetzt trägst oder nicht. Das hat damit doch nichts zu tun. Tja, nur kann ich leider nicht mehr mit dem Mund zwischen deine Schenkel, um dich dort zu verwöhnen. Aber ich denke, du wirst es ertragen… müssen. Es sei denn, du nimmst den Gürtel gleich wieder ab.“ „Ich weiß nicht, was ich tun soll“, gab ich jetzt zu. „Natürlich drängt alles in mir, das Metall abzulegen. Aber es ist auch irgendwie seltsam erregend.“ Mein Liebster lächelte, stand auf und kam zu mir. Neben mir kniend schaute er mich an und küsste mich. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Und das war auch der Sinn. Denn dieses Teil ist mehr als nur ein „nützliches Utensil – für eine „ungetreue“ Ehefrau. Das hast du ja schon festgestellt.“ „Bin ich eine „ungetreue“ Ehefrau in deinen Augen? Nur weil ich an mir selber gespielt habe?“ Er nickte. „Weil du mir etwas entzogen hast…“ „Aber du konntest doch ohnehin nichts machen… Äh, ich meine, du konntest deinen Lümmel nicht ohne meine Erlaubnis – und natürlich den Schlüssel – gar nicht dort unterbringen.“ „Und das war Grund genug, es dir selber zu machen? Bei uns Männern wird immer vorgehalten, wir würden – wenn wir es uns selber gemacht haben – euch etwas entziehen. Aber wir machen es doch nicht, wenn wir neben euch im Bett liegen und euch eigentlich haben könnten. Es ist doch eher so, wenn ihr nicht da seid. Oder auch nicht griffbereit seid. Wie viele dafür wohl ein ähnliches Teil wie ich bekommen haben…“

„Na ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht. Aber trotzdem ist es einfach besser, wenn die Frau über euer „Spielzeug“ verfügt und nicht ihr selber. Es wird doch sonst ganz abgenutzt, und dann haben wir nichts mehr davon“, antwortete ich mit einem leichten Lächeln. Er nickte. „Das sehe ich ja ein und habe mich nie dagegen gewehrt. Und genau aus diesem Grunde sollst du selber entscheiden, wie es mit deinem Schmuckstück weitergeht.“ Ich nickte, weil ich verstanden hatte, was er wollte. Bis mir dann ganz plötzlich ein Gedanke durch den Kopf schoss, den ich gleich aussprechen musste. „Aber ich habe am Montagnachmittag einen Termin bei meiner Frauenärztin…“ Was soll ich denn nun machen?“ Mein Mann lächelte. „Das musst du schon selber entscheiden. Natürlich kannst du ihn abnehmen. Den Schlüssel dazu hast du ja.“ Ich nickte. „Ja, das weiß ich. Aber wenn ich mich denn nun entscheide, den Gürtel weiterhin zu tragen, was dann?“ „Oh, das ist doch nicht schwierig. Dann kannst du ihn abnehmen und anschließend wieder anlegen.“ Das war mir auch klar, aber ich meinte eigentlich etwas anderes. „Wäre es möglich, dass du mich… ich meine, dass du vielleicht… mitkommst?“ Fast wurde ich dabei etwas rot im Gewicht. „Und warum sollte ich das tun?“ fragte er jetzt erstaunt. „Na ja, wenn mein Mann dabei ist, wenn ich einen Keuschheitsgürtel trage, ist es doch viel glaubwürdiger. Denn dann müsstest du mich ja aufschließen…“ Er lächelte mich an. „Das hast du dir ja fein ausgedacht. Und ich stehe dann als der Bösewicht da, der seine Frau unterdrückt und wegschließt.“ Ich schüttelte heftig den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Denn ich nehme an, dass es für meine Frauenärztin nicht das erste Mal ist, eine Frau so zu sehen und mit einem Keuschheitsgürtel vor sich zu haben. Immer wieder kommen nämlich mal Männer mit in die Praxis und die Frau ist nicht schwanger.“ Es sah ganz so aus, als habe ich mir richtig Gedanken um dieses Thema gemacht, meinte mein Mann nun.

„Und du meinst, sie kauft dir bzw. uns das ab? Wird sie nicht misstrauisch? Ich meine, du bist schließlich Jahrelang ohne diesen Gürtel in die Praxis gekommen. Und nun das? Wie willst du ihr denn das erklären?“ So ganz falsch war diese Überlegung nicht. Tatsächlich musste ich mir da wohl etwas überlegen. „Das weiß ich noch nicht“, musste ich jetzt zugeben. Aber noch habe ich Zeit, darüber nachzudenken.“ Nach einer Weile ergänzte ich noch: „Ich hätte da dann noch eine Bitte. Ich habe nämlich den Auftrag bekommen, meinen Popo gründlich zu spülen. Würdest du das für mich machen?“ Eigentlich war diese Frage überflüssig, wusste ich doch nur zu genau, wie gerne mein Liebster das tun würde. Und so antwortete er: „Aber natürlich. Dabei helfe ich dir gerne.“ Inzwischen waren wir dann mit dem Frühstück fertig und ich hatte auch schon den Tisch abgeräumt. Irgendwie fiel mir wohl jetzt die Aufgabe zu. Auch hatte mein Liebster mit keinem Wort erwähnt ob und was ich anziehen durfte. Alleine traute ich mich denn doch nicht. So war es ein ziemlich Gegensatz, da er bekleidet war und ich nicht. Zu allem Überfluss klingelte es jetzt auch noch an der Haustür. Erstaunt schaute ich meinen Mann an. „Wer kann das denn sein?“ fragte ich. „Geh hin und schau nach“, lächelte er. „So? ich meine, komplett nackt?“ „Du bist doch gar nicht nackt. Das Wichtigste ist doch bedeckt.“ Ich verzog das Gesicht, weil er doch genau wusste, was ich meinte. Ohne ein weiteres Wort ging ich also zum Öffnen. Draußen standen Barbara und Ludwig. Ich wusste ja nicht, dass mein Mann bereits am Vortag mit ihnen telefoniert hatte. „Na, das ist eine Überraschung!“ sagte ich. Ich umarmte meine Freundin und dann auch ihren Mann.

„Sag mal, wie läufst denn du hier herum!“ stellte die Frau fest. „Das ist ja ganz ungewöhnlich. Ist wohl noch ganz neu, wie? Hast es mir ja mit keinem Wort verraten.“ Ich nickte und ergänzte: „Da musst du dich an meinen Süßen wenden. Es war seine Idee.“ „Steht dir aber gut“, grinste sie und ging in die Küche, um meinen Mann zu begrüßen. Ludwig konnte sich noch nicht von meinem Anblick losreißen. Als wir beide dann hinterherkamen, schaute Barbara mich an und meinte: „Ich hoffe, du bist dir über deinen momentanen Status völlig im Klaren, sodass ich dir jetzt wohl kaum erklären muss, was ich von dir möchte.“ Erstaunt schaute ich sie an, dann nickte ich. „Also gut, dann mal los!“ Ziemlich streng kam die Aufforderung und ich ging vor meiner Freundin auf die Knie. „Falls du allerdings gehofft hast, du dürftest es vorne machen, muss ich dich enttäuschen. momentan ist es mir hinten wichtiger.“ Sie drehte sich um und hielt mit den Hintern entgegen, hob sogar schon ihren Rock, sodass ich den String-Tanga sehen konnte. „Mir ist da unterwegs recht geworden und ich glaube, es ist sogar ein klein wenig feucht.“ Ich zog das schmale Band dort aus der Popokerbe heraus, näherte meinen Mund dieser Kerbe und konnte sehen, dass sie Recht hatte. Dort war es feucht! Trotzdem zog ich gleich meine Zunge dort hindurch, nahm die Feuchtigkeit auf. „Oh, das tut richtig gut! Seufzte Barbara. „Mach schön weiter!“ Brav leckte ich also auf und ab, stellte die Frau zufrieden. „Wenn du magst, kannst du die kleine Rosette auch noch mehr verwöhnen. Das kennst du ja schon.“ Damit spielte sie offensichtlich auf frühere Ereignisse an. Und meinem Mann erklärte sie: „Deine Frau war früher schon dort eine ganz exzellente Zungenkünstlerin. Aber ich nehme an, das weißt du längst.“ Wie er reagierte, konnte ich nicht sehen. Vorsichtig versuchte ich nun meine Zunge dort einzuführen, was mir auch gelang, da Barbara sich mehr und mehr entspannte. „Hey, du hast ja wirklich nichts verlernt!“ kam dann auch von der Frau. Aufmerksam schien mein Mann mir dabei zuzuschauen. „Ist immer wieder ein geiles Bild.“ Allerdings durfte ich es nur ein paar Minuten machen. Dann präsentierte Ludwig plötzlich seinen Lümmel neben mir. Er hatte seine Hose einfach geöffnet und wollte offensichtlich, dass ich das Teil in den Mund nahm. Natürlich bleib es meiner Freundin nicht verborgen. „Kannst du ihn auch richtig anständig bedienen? Oder hast du das alles verlernt, weil dein Kerl ja ständig verschlossen ist? Ich hoffe, du enttäuscht hier niemanden.“
863. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.09.20 19:04

Sofort wechselte ich von ihrem Popo zu seinem Lümmel, nahm ihn langsam ganz in den Mund und ließ meine Zunge an ihm spielen. Dann bewegte ich mit auf dem Stab gelegten Lippen meinen Kopf vor uns zurück, massierte das warme Teil. Und immer, wenn der harte Kopf vorne in meinem Mund war, huschte meine flinke Zunge um ihn, ließ den Mann wollüstig stöhnen. „Du kannst ihn ruhig zum Abspritzen bringen“, bekam ich zu hören. „Er hat extra drei Tage auf Sex verzichtet, dürfte einiges für dich haben.“ Und so dauerte es tatsächlich nicht sehr lange, bis ich seinen Schuss in den Mund verabreicht bekam. Es war wirklich eine heftige Portion, heiß und schön sämig. Kurz badete ich den Kopf darin, um es dann langsam und genüsslich zu schlucken. Barbara, die mich ebenso wie die anderen beiden genau beobachtet hatte, meinte nun: „Also für mich sieht es so aus, als habe deine Frau echte Entzugserscheinungen. Du solltest unbedingt daran arbeiten.“ „Tja, ich würde sagen, es liebt mehr an ihr. Schließlich hat sie den Schlüssel.“ „Stimmt. Das hatte ich jetzt vergessen.“ Inzwischen hatte ich den immer noch ziemlich harten Stab sauber abgeleckt. Barbara hatte das gesehen und meinte zu Ludwig: „Ich denke, es wird von der Härte noch reichen, sie da hinten zu beglücken.“ Er sollte nun ernsthaft meine Rosette benutzen? Da aber kein Protest von meinem Mann kam, sondern nur zustimmendes Nicken, drehte ich mich lieber um, präsentierte ihnen allen meine Rückseite und reckte auch noch den Hintern hoch. „Sag mal, wie hast du sie denn so schnell erzogen?“ fragte Barbara erstaunt. „So war sie früher nicht!“ Ludwig kann näher, kniete sich auf den Boden und setzte den harten roten Kopf an meine Rosette an. Mit einem Ruck drang er dort ein und versenkte den harten Stab langsam ganz tief in mich. Mir bereitete es zum Glück keinerlei Probleme und ich ließ ihn gewähren. Schon sehr bald begann er mit den notwendigen Bewegungen, was mich auch immer erregter werden ließ. „Pass auf, dass es ihr nicht kommt!“ warnte mein Mann nun. „Das bleibt ihr bis auf weiteres verwehrt.“ Und genauso kam es auch. Ludwig gab mir dort seine zweite Portion, bevor ich soweit war. Und dann zog er sich zurück, was ich natürlich sehr bedauerte. „Dass du mir nichts davon verlierst!“ bekam ich nun auch noch zu hören. „Oh, das haben wir gleich“, lachte Barbara und ging ins Bad. Was hatte sie denn jetzt vor? Als sie zurückkam, hatte sie ein Tampon in der Hand, den sie auch noch eingecremt hatte. „So kann er nichts aufsaugen und ich führe ihn dir leichter ein“, kam jetzt. „Bück dich!“ Ich gehorchte und spürte, wie sie mir das Teil hinten in den Popo steckte. Allerdings nicht so weit, dass nur noch das Bändchen herausschaute. Sondern nur, dass der letzte Zentimeter von dem Muskel festgehalten wurde. Dass es keine einfache Hautcreme gewesen war, spürte ich schon sehr bald. Denn es wurde dort sehr heiß. „Wozu doch so eine Rheumacreme nicht alles gut ist“, erläuterte meine Freundin und brachte meinen Liebsten zum Grinsen. „Oh ja, das habe ich auch schon feststellen dürfen.“

Fast automatisch kniff ich jetzt meine Hinterbacken zusammen, würde den Tampon bestimmt nicht verlieren. „Möchtet ihr vielleicht Kaffee?“ fragte ich die Gäste, um mich abzulenken. „Oh ja gerne“, kam von Barbara. „Mach dich doch einfach mal nützlich.“ Ich schaute sie an, wusste nicht so recht, ob ich dazu was sagen sollte. Dann ließ ich es lieber, machte mich an der Kaffeemaschine zu schaffen. „Wie geht es euch denn so?“ fragte mein Mann, als Ludwig und Barbara mit ihm am Tisch saßen. „Oh, uns geht es sehr gut. Ludwig wird auch immer besser und gehorchte mir ganz brav, so wie deine Frau. Allerdings habe ich den Eindruck, Männer sind da schwieriger zu handhaben.“ „Ach ja? Das wundert mich. Wir sind doch wirklich so pflegeleicht.“ Barbara lachte. „Klar, wenn wir euch entsprechend diszipliniert haben. Aber so weit sind wir noch nicht.“ „Na, dann gibt dir mal mehr Mühe. Und wann wird geheiratet?“ „Das ist genau der Punkt, über den wir unbedingt reden müssen.“ „Also wird es jetzt langsam ernst“, grinste mein Mann. Ich hörte sehr aufmerksam zu, denn sicherlich betraf es mich ja auch. „Also die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Es ja schließlich nicht mehr lange bis zum Ter-min.“ Knapp vier Wochen würde es noch dauern, fiel mir ein und ich war ja auch als Trauzeugin vorgesehen. „Natürlich sind wir noch nicht ganz fertig. Es gibt immer wieder Sachen zu klären oder Änderungen. Unter anderem auch, ob ich ihn vielleicht schon vor oder erst bei der Hochzeit verschließen soll.“ Mein Mann musste ebenso grinsen wie ich. „Also das glaube ich doch nicht im Ernst. Du hast tatsächlich darüber nachgedacht?“ meinte er dann zu Barbara. „Und du willst es dir gefallen lassen?“ grinste er Ludwig an. Sofort schüttelte der Mann den Kopf. „Nein, darüber haben wir überhaupt nicht gesprochen“, sagte er ziemlich empört. „Das war ein Scherz, Süßer“, lachte Barbara. „Ich wollte nur mal deine Reaktion testen. Keine Sorge, das habe ich überhaupt nicht vor. Es sei denn, du machst es dir noch öfters wie bisher selber. Dann allerdings könnte das passieren.“ Erleichtert atmete er auf. Ich musste lachen und meinte zu meiner Freundin: „Aha, hat er sich also mittlerweile auch so geoutet. Da sind wohl wirklich alle Männer gleich.“ „Du bist wohl besser jetzt still. Schließlich hat man dich ja auch verschlossen.“ Dazu sagte ich jetzt lieber nichts, denn offensichtlich wusste Barbara nicht, wie es mit mir und dem Keuschheitsgürtel wirklich stand. „Also das ist nicht das Thema. Eher geht es darum, was er unter seinem Anzug anziehen soll. Ihr wisst doch genau, wie gerne er Nylons oder Feinstrumpfhosen trägt.“ „Na, das kann er an dem Tag doch auch machen.“ „Ja, ich weiß. Und wenn es rauskommt? Was sagen die anderen dann dazu?“ „Wer weiß es denn überhaupt? Seine und deine Eltern?“ fragte ich. „Wissen deine Eltern von seiner Vorliebe?“ Ich schüttelte den Kopf. „Das ist bei uns auch so. Und ich finde, das kann ruhig weiterhin so bleiben.“

Inzwischen war der Kaffee fertig und ich stellte Becher auf den Tisch, schenkte ein. Als ich mich nun zu den an-deren setzte, sagte niemand etwas dagegen. Ich stellte nur fest, dass Ludwig mich immer wieder anschaute. Offensichtlich gefielen ihm meine erregten Nippel ganz besonders gut. „Wenn du weiterhin die Brüste meiner Freundin so anschaust, könnte es sein, dass sie dir gleich dafür den Hintern abstrafen darf“, meinte Barbara wie zufällig. „Aber ich schau da gar nicht hin“, meinte er. „Nö, wohin denn sonst! Weiter ist da doch nichts Interessantes.“ Ich grinste ihn an und reckte meinen Busen provozierend etwas höher. Das gefiel meinem Süßen nun eher weniger. „Pass auf, dein Popo ist davor auch nicht sicher“, kam dann gleich. „Lass doch den armen Kerl zu-frieden. Vielleicht darfst du es nachher ja noch einmal mit der bloßen Hand machen.“ Das klang jetzt recht gut. Also hielt ich mich wieder zurück. „Ist Ludwig denn weiterhin überhaupt auf Damenwäsche aus?“ wollte mein Mann wissen. Barbara schüttelte den Kopf. „Jedenfalls nicht so wie du. Er mag sie schon, auch hin und wieder tragen. Aber dann eher solche Dessous wie wir. Korsetts liebt er nur an Frauen.“ Ihr Mann nickte. „Nee, tragen will ich das auf keinen Fall. Ist doch so verdammt eng und unbequem. Das kann doch jede Frau besser.“ „Da könnt ihr es hören. Ich kann mich damit plagen, aber er hat keine Lust dazu. Wie findet ihr das?“ „Ach, lass ihn doch. Vielleicht ändert sich das doch noch.“ „Also daran glaube ich überhaupt nicht“, meinte Ludwig. „Okay, dann ist das Thema wohl erledigt. Sonst noch was zum Thema Hochzeit?“ „Nee, im Moment nicht. Aber das kommt schon wieder.“ Sie trank ihren Kaffee. „Was wollen wir denn gleich machen? Sollen wir bei dem schönen Wetter vielleicht ein Spaziergang machen?“ „Aber nicht in die Stadt“, wagte ich sofort zu sagen. „Das hat mir gestern gereicht.“ Da Barbara und Ludwig uns anschauten - natürlich wussten sie ja nichts, erklärte meine Mann ihnen, was gewesen war. „Und darauf hast du heute keine Lust?“ lächelte meine Freundin. „Nein, wenn das nicht unbedingt muss.“ „Nein, das muss ja auch nicht sein“, grinste mein Mann, wie wenn er etwas anderes im Kopf hätte, was mich ja nicht wundern würde. Erst einmal tranken wir unseren Kaffee. Dann konnte es schon bald losgehen.

Keiner musste vorher noch zum WC, was ja sonst eigentlich immer der Fall war. Kurz plauderten wir noch mit Roswitha, die gerade im Garten war, aber nicht viel Zeit hatte. Nach der Begrüßung ging es um ein paar Allgemeinheiten, bis wir weitergingen. Ziemlich bald kamen wir aus dem Wohngebiet und gelangten zum Wäldchen, wo wir öfters waren. Hier waren wir alleine, was mich bei dem Wetter eigentlich wunderte. Kaum waren wir richtig drinnen, kam auch schon von Barbara: „Ich hätte vielleicht vorher noch zum WC gehen sollen. Jetzt muss ich nämlich ganz dringend.“ „Ach, das macht doch nichts. Ich denke, dein Liebster ist doch dazu bereit.“ Meine Freundin grinste. „Ja, grundsätzlich schon. Aber momentan habe ich ein wenig auf Diät gesetzt. Er bekommt es bis zur Hochzeit nicht mehr.“ Mein Mann schaute ihn an und meinte dann ganz ehrlich: „Oh, du armer Kerl. Das tut mir echt Leid für dich. Na ja, aber wir haben ja noch jemanden, der dafür geeignet ist.“ Und jetzt schaute er mich an. Das war ja so klar gewesen. Immerhin fragte Barbara mich jetzt wenigstens: „Möchtest du es wirklich haben? Ich meine, ich könnte ja dir die Hälfte und deinem Mann die andere Hälfte geben. Das wäre doch nur gerecht. Schließlich kenne ich ihn ja auch schon eine ganze Weile und weiß von seinen Bedürfnissen.“ „Das wäre echt lieb von dir“, meinte ich und sah, dass mein Liebster ansetzen wollte, etwas zu sagen, es aber dann doch ließ. „Also gut“, kam nur noch. „Dann fang du mal an.“ Barbara stand mit leicht gespreizten Beinen da und hob den Rock. Erstaunt stellte ich jetzt fest, dass sie nämlich auch nicht mehr trug als ich – nämlich gar nichts. Irgendwie wunderte mich das nicht. Dann kam ich näher, kniete mich hin und drückte meinen Mund in ihren Schritt. Kurz darauf sprudelte die kleine Quelle dort. Immer in kleinen Portionen bekam ich nun etwas von ihr. Viel zu schnell beendete sie es, um dann auf meinen Liebsten zu warten, der neben mir kniete und nun den Rest bekam. Fasziniert, ja fast neidisch schaute Ludwig zu. „Nein, du bekommst nichts, und wenn du noch so begehrlich schaust.“ Leider durfte ich dann dort nicht ablecken… Deutlich erleichtert gingen wir weiter, denn ich hatte – eher heimlich – mein Bächlein dabei auch gemacht. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob es nicht doch jemand gemerkt hatte. Dass ich mich tüchtig getäuscht hatte, bekam ich dann später zu spüren. Das war, als wir an einem „schönen“ Brennnesselfeld vorüber kamen. Hier meinte mein Mann nämlich zu mir: „Zieh doch bitte dein Kleid aus.“ Ich gehorchte, weil ich absolut nichts Böses ahnte. Erst als er es in der Hand hielt und meinte: „Schau dir das Feld an. Denn dort wirst du jetzt hindurchlaufen. Ich nehme an, du kannst dir denken, wofür das ist.“ Sehr betroffen nickte ich. „Du hattest doch nicht ernsthaft gehofft, dass ich das nicht mitbekomme“, meinte er noch.“ „Eigentlich schon“, murmelte ich. „Tja, das ist dann wohl Pech. Und genau aus diesem Grund wirst du jetzt schön brav die Hände über den Kopf halten und mit leicht gespreizten Beinen durch das Feld hier laufen. Einmal hin und einmal zurück.“ Ich starrte ihn an. „Das ist jetzt nicht dein Ernst“, brachte ich mühsam heraus. „Tja, du kannst es natürlich auch anders haben. Dann pflücke ich mir von diesen netten Pflanzen und „verwöhne“ dich damit, solange ich dazu Lust habe. Deine Entscheidung.“

Na, das klang auch nicht lustiger. „Also, was ist dir lieber?“ Gespannt schauten mich alle drei an. Ohne noch ein Wort zu sagen, ging ich auf diese vielleicht drei oder vier Meter lange Feld, spreizte meine Beine weiter als beim normalen Laufen und lief mutig hinein. „Immer schön langsam“, wurde ich noch ermahnt. Und schon bissen die Pflanzen in meine Haut. Nur der Schoß, eigentlich das empfindlichste an mir, war durch den Gürtel et-was geschützt. Trotzdem brannte es bereits nach kurzer Zeit. Ich hatte große Mühe, weiterzugehen. Zitternd und mit wackeligen Knien schaffte ich es dann doch. Überall an den Beinen war ich schon rot und voller Pusteln. „Und nun gehst du den gleichen Weg rückwärts zurück.“ Auf diese Weise brannten diese Pflanzen nun kräftig auch an meinen Popobacken und leider auch dazwischen. Endlich hatte ich es geschafft. „Ich denke, das dürfte eine lehre für dich sein, nicht einfach unerlaubte Dinge zu tun.“ Langsam zog ich mein Kleid wieder an, sodass wenigstens etwas verdeckt wurde. Barbara, die sich alles ziemlich genau angeschaut hatte, meinte nun zu Ludwig: „Was hältst du davon, deinen Lümmel jetzt aus der Hose zu holen und ebenfalls dort hindurchzulaufen.“ „Dir ist aber schon klar, wie verdammt unangenehm das ist“, kam gleich von ihm. „Echt? Nein, das glaube ich nicht. Zeig es mir bitte mal.“ Barbara lächelte ihren Mann an. „Mach es doch selber, wenn du unbedingt wissen willst, wie gemein das ist.“ „Würde ich ja gerne. Aber wie du weißt, habe ich nicht solch einen Lümmel. Also wirst du das wohl für mich erledigen müssen.“ Ganz langsam öffnete der Mann nun tatsächlich seine Hose und holte den Lümmel – war ziemlich hart – samt dem Beutel heraus. So richtig baumeln tat er dort nun nicht. Dann ging er einen Schritt auf das Feld zu, zögerte erneut. „Nun mach schon“, meinte seine Frau, leise seufzend lief er weiter, bis die ersten Pflanzen ihn dort berührten. Sofort blieb er stehen. Der Lümmel zuckte, schnellte etwas nach oben. „Nicht stehenbleiben, weitergehen!“ Noch einmal schaute er Barbara fast flehentlich an, gehorchte dann aber doch. Auf diese Weise kam sein Geschlecht deutlich in den sehr unangenehmen Kontakt, wurde ebenfalls rot und heiß. Kaum hatte er das Feld in der gesamten Länge durchschritten, kam die Anordnung: „Und nun auch wieder zurück.“ Sehr mühsam schaffte er auch das, stand nun mit einem knallroten, ebenfalls mit Pusteln übersäten Ding vor ihr. Sehr interessiert schaute Barbara es nun an, befühlte den harten Stab. „Wow, ist ja verdammt heiß! Sieht echt so aus, als wäre es richtig unangenehm, so damit hindurchzulaufen“, kam dann noch. „Das wusstest du doch schon vorher“, maulte Ludwig. „Möchtest du vielleicht noch einmal das Ganze probieren?“ fragte Barbara lauernd. „Nein danke, das reicht mir“, meinte Ludwig ganz kleinlaut. „Dann solltest du vielleicht lieber deinen Mund halten. Pack dein Ding ein! Wie sieht denn das aus! Wenn das jemand sieht…“ Schnell war das geschehen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Bevor er aber nun seinen heißen, harten Lümmel wirklich wegpackte, griff seine Frau noch einmal nach ihm und bewegte die Hand dann dort vor und zurück, massierte ihn langsam. Begleitet wurde es von einem genussvollen Stöhnen des Mannes. Das ging sogar solange, bis dann schnell und stoßweise sein Saft herausspritzte.

Langsam gingen wir nun weiter, wobei Barbara und mein Mann längere Zeit plauderten. Da ich weiter zurückblieb, konnte ich nicht hören, worum es ging. „Wirst du in Zukunft weiterhin diesen Keuschheitsgürtel tragen?“ fragte Ludwig. „Ich meine, bisher hatte ich immer den Eindruck, du hättest das Sagen bei euch.“ Lächelnd nickte ich. „Ja, das Gefühl hatte ich auch. Irgendwie hat sich da wohl was geändert. Ich habe jedenfalls nichts mitbekommen.“ „Er hat es also nicht angekündigt oder dich vorgewarnt?“ „Nein, gestern lag einfach das Teil auf dem Tisch und ich wurde aufgefordert, ihn anzulegen.“ „Allerdings muss ich sagen, du siehst damit gar nicht so unglücklich aus.“ Jetzt schwieg ich ein paar Schritte, um dann zu sagen: „Das ist es auch gar nicht. Ich hatte mir das auch schlimmer vorgestellt.“ „Aber eigentlich macht es doch keinen Sinn. Oder ist er nicht mehr verschlossen?“ „Doch, das ist er und das bleibt er.“ „Dann verstehe ich das noch weniger“, kam von Ludwig. „Gib dir keine Mühe; ich habe es auch nicht verstanden.“ Barbara war stehengeblieben, wartete auf mich, sodass nun die beiden Männer zusammen liefen und eben wir Frauen. „Wie trägt sich denn dein Gürtel?“ wollte sie wissen. „Besser als ich dachte. Habe ich Ludwig auch gerade gesagt.“ „Warum hast du dich denn nicht gewehrt! Du bist doch sonst auch so stark.“ „Ich nehme mal an, dass mein Mann dir nicht gesagt hat, wie er mich davon „über-zeugt“ hat, diesen Keuschheitsgürtel brav selber anzulegen.“ Meine Freundin schüttelte den Kopf. „Er hat nur gemeint, du hättest das ganz leicht und ohne Protest gemacht.“ „Ja, nachdem er meine Hinterbacken mit dem Teppichklopfer bearbeitet hatte.“ „Oha, dann hätte ich das wohl auch gemacht“, kam entrüstet von Barbara. „Aber zu Hause werde ich das blöde Ding wohl doch lieber wieder abnehmen“, sagte ich, ohne darüber nachzudenken, dass Barbara ja nicht wusste, dass ich selber den Schlüssel zur Verfügung hatte. Sie sah mich bedauernd mit einem Lächeln an, sagte dann: „Tja, ich fürchte, so einfach wird das wohl nicht gehen. Gewöhne dich einfach an diesen Gürtel. Das ist wohl der beste Weg.“ Dazu sagte ich jetzt nichts, weil ich ihr ja sonst mehr er-klären musste. „Könntest du dir vorstellen, auch mit einem solchen Ding herumzulaufen?“ Barbara lachte. „Nein, das käme für mich absolut nicht in Frage. Warum fragst du?“ Ich lächelte. „Glaubst du ernsthaft, ich hatte mir das vorgestellt oder gar gewünscht? Das war doch ganz allein die Idee meines Mannes. Und sicherlich könnte das doch bei Ludwig auch passieren.“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Dazu liebt er mich viel zu sehr. Und außerdem: Wo sollte er solch ein Teil herbekommen…“
864. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.09.20 20:03

Mal eben in eigener Sache: Vom 22.09. - 27.09. wird es keine neuen Folgen. Ich erlaube mir einfach noch ein paar tage Urlaub außerhalb von zu Hause zu machen. Aber dann geht's weiter.



„Du meinst also, mein Mann liebt mich nicht und hat mir deshalb diesen Keuschheitsgürtel „verordnet“? Das sehe ich aber völlig anders.“ „Nein, so hatte ich das nicht gemeint. Aber Ludwig würde sich das nicht trauen, weil er dann Gegenmaßnahmen befürchten müsste.“ „Und welche käme da in Frage?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Ich meine, bisher warst du doch nie so sonderlich streng mit ihm. Jedenfalls nicht so, wie ich es mit meinem Liebsten zeitweise gemacht habe.“ „Nein, das nicht. Aber ich denke, mit Liebesentzug müsste er auf jeden Fall rechnen.“ Jetzt musste ich lachen. „Na, das wäre dann ja wohl selbstverständlich, wenn du da unten verschlossen wärest. Da kann er dann ja nicht.“ Barbara grinste und verzog das Gesicht. „Nein, aber auch sonst würde er deutlich weniger bekommen.“ „Und du meinst, das würde ihn ernsthaft stören? Er ist doch ein Mann und weiß sich garantiert zu helfen. Du weißt, was ich meine…“ Langsam nickte sie. „Ja, wahrscheinlich stimmt das. Und ich müsste mir dann doch überlegen, ob nicht ein Käfig auch für ihn sinnvoll wäre.“ „Zum Beispiel…“ „Trotzdem denke ich nicht, dass ich solch ein Teil ausprobieren möchte.“ Tja, meine Liebe, das wollte ich auch nicht. Nur hatte mein Mann dazu eine andere Vorstellung. Wobei.. wenn ich das jetzt genau überlege, ging es mir doch recht gut, solange ich den Schlüssel dazu hatte. Allerdings war ich mir ja eigentlich im Klaren, ob und wie lange ich diesen Gürtel weiter tragen wollte. Und wenn, dann sollte ich mir ja für morgen, dem Termin bei meiner Frauenärztin eine Begründung überlegen, warum ich diesen Gürtel überhaupt trug. „Wie soll es denn eigentlich funktionieren, wenn du deine Tage hast?“ fragte Barbara jetzt, als wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. „Einen Tampon wirst du ja wohl kaum dort unterbringen können.“ „Nein, es wird wie früher nur mit Binden gehen müssen. Und ich müsste mehr auf Hygiene achten, mehr Wasser benutzen.“ „Oh, das ist sicherlich nicht ganz einfach.“ „Nein, bestimmt nicht.“

Inzwischen waren die Männer, die vor uns liefen, ein ganzes Stück weiter und trafen nun auf Lena, die wir an dem Gummitag kannten. Sie war alleine unterwegs, schien zu joggen. So blieb sie kurz stehen und wir plauder-ten. Nach der Begrüßung fragte ich sie: „Sag mal, trägst du immer noch deinen Gürtel?“ Die junge Frau nickte. „Ja natürlich. Und immer unter dem schicken Gummibody hier.“ Denn auch heute war sie wieder damit unterwegs und ich konnte den Keuschheitsgürtel sehen, der sich aber nur schwach darunter abzeichnete. „Und wenn ich ehrlich bin, er stört mich erstaunlich wenig, außer natürlich beim Sex, der ja dort nicht geht“, meinte sie lachend. „Und seit gestern trägt meine Frau auch einen solchen Gürtel“, musste mein Mann gleich verkünden. „Du auch?“ fragte Lena. „Na, dann weißt du ja selber, wie es geht.“ Es schien sie gar nicht zu interessieren, warum ich ihn denn überhaupt angelegt bekommen hatte. Letztendlich war es ja auch völlig egal. Zu mir meinte die Frau dann auch noch: „Ich habe mich sogar schon schlau gemacht, ob es vielleicht ein andere Modell gibt, was mir eine gewisse Lust vermittelt. Klar, bis zum Höhepunkt wird das nicht gehen. Aber mit so einem Zapfen zum Beispiel wäre es bestimmt angenehmer.“ Ich grinste. „Und du meinst, dir hilft jemand dabei? Ich meine, so ein Zapfen sollte dich sicherlich nicht stimulieren. Wahrscheinlich hat er doch auch noch „Nebenwirkungen“. Und diese willst du bestimmt nicht.“ „Tja, das ist auch der Punkt, über den ich mir nicht so ganz im Klaren bin. Deswegen überlege ich auch noch. Aber mal ehrlich, könntest du dir nicht vorstellen, so ein Ding zwischen den Beinen zu haben?“ Ich schaute meinen Mann an, der nur grinsend dastand und kein Wort sagte. „Ich glaube nicht, dass mir das genehmigt würde“, meinte ich dann. Lena schaute auf ihre Uhr. „Leute, ich muss weiter. Man wartet zu Hause auf mich und wenn ich zu spät komme, gibt es Probleme.“ Mehr verriet sie nicht, sondern spurtete wieder los, um die verlorene Zeit doch noch aufzuholen. „Du siehst, es gibt noch mehr Leute, die einen Gürtel tragen“, meinte ich zu Barbara. „Ja, das ist mir auch klar. Und auch, dass du daran nicht ganz unschuldig bist. Du hast es mir ja selber mal erzählt.“ „Aber dass sie sich jetzt selber Gedanken darüber macht, ihn bzw. ein anderes Modell weiterhin zu tragen, finde ich ja schon erstaunlich.“ „Und du bist sicher, dass es allein ihre Entscheidung ist? Für mich klang das eher so, als habe sie zu Hause jemanden sitzen, der darauf großen Wert legt.“ Langsam nickte ich. Ja, das war natürlich möglich. Ich nahm mir vor, sie bei passender Gelegenheit mal dazu zu befragten. Jetzt erst einmal gingen wir weiter, inzwischen auch in Richtung zu Hause. Unterwegs überlegten wir, wie es denn mit unserem Mittagessen sein sollte. „Wir wäre es denn, wenn wir grillen?“ fragte mein Mann und schaute mich an. „Oder haben wir nichts da?“ Schnell überlegte ich, was denn der Gefrierschrank hergeben würde. Dann nickte ich. „Ja, ich denke, wir haben genügend. Ist natürlich alles eingefroren.“ „Okay, dann dauert es etwas länger.“ „Und Salat oder so etwas kriegen wir auch hin“, ergänzte ich noch. Als wir dann zu unserem Haus kamen, konnte wir schon riechen, dass unsere Nachbarn – Roswitha – bereits den Grill angeworfen hatten. Als sie uns dann sah, meinte sie: „Hallo, habt ihr vielleicht Lust, zu uns rüberzukommen? Wir könnten doch zusammen grillen. Oder habt ihr nichts?“

„Doch natürlich, haben wir auch gerade überlegt. Ich werde mal kurz stöbern, was der Gefrierschrank noch hat. Das bringe ich dann mit.“ „Gut, dann sehen wir uns gleich.“ Wir gingen ins Haus und ich schaute gleich nach, was noch da wäre. Natürlich fand ich auch einiges, was in Frage kam. Mein Mann kam zu mir, als ich kurz alleine in der Küche war und fragte: „Willst du deinen Keuschheitsgürtel heute weiterhin tragen? Du hast ja den Schlüssel.“ Ich nickte. „Ja, ich denke schon. Allerdings weiß ich immer noch nicht, wie es weitergehen soll. zumal er mich ja vorhin etwas geschützt hat…“ Er grinste. „Du bist mir deswegen nicht böse? War ja schließlich doch etwas gemein.“ „Oh ja, das war es. Und ich überlege, wann ich dich da hindurchschicken werde. Ich darf gar nicht dran denken, dann juckt es wieder ganz gemein.“ „Dann nimm doch die Creme im Bad, die gegen Juckreiz“, bot er mir an. „Soll ich dir vielleicht dabei helfen?“ Erstaunt schaute ich ihn an. War das jetzt ernst gemeint oder tüftelte er nur eine neue kleine Gemeinheit aus? „Das meinte ich jetzt völlig ernst“, kam von ihm. Er schien mir anzusehen, was mir durch den Kopf ging. „Ja, wäre vielleicht keine schlechte Idee. Warte, ich komme gleich mit.“ Und so gingen wir zusammen ins Bad, wo er mir tatsächlich mit dieser Creme half. Denn hinten kam ich ja nicht so gut an mich heran. Und schon sehr bald spürte ich eine deutliche Erleichterung. „Das war ganz schön gemein“, meinte ich. „Ja, stimmt. Aber es macht auch unheimlich scharf“, grinste er. „Wenn ich dich vernaschen könnte, hätten wir garantiert beide etwas davon.“ Ich grinste zurück und meinte: „Du bist doch wirklich ein ganz schlimmer Finger. Viel zu oft denkst du nur an Sex.“ „Ach, als wenn dich das ernsthaft stören würde. Dich bzw. uns hindert doch eigentlich nur mein Käfig.“ „Und der bleibt jetzt erst recht dort“, sagte ich. „Denn du würdest deinen Kleinen ja auch für andere Sachen benutzen. Ich glaube nämlich nicht, dass du es inzwischen gelernt hast, das zu unterlassen, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nö, leider stimmt das. Ich glaube, ich würde gleich wieder damit anfangen. Lass ihn lieber dran. Überlege lieber, was mit dir ist und wie das weitergeht.“ Damit ließ er mich allein im Bad und ich setzte mich aufs WC.

Schnell war ich dort fertig, machte mich sauber und ging zurück in die Küche Dort schaute ich im Gefrierschrank und fand auch etwas Geeignetes, sodass wir wenig später zu Roswitha gingen. Da wir durch den Garten gingen, sahen wir ihren Mann am Grill stehen. Als er sah, was wir mitbrachten, lachte er und meinte: „Oh wir das heute noch zu essen bekommen…“ Mühsam packte ich das gefrorene Fleisch aus und er legte es schon mal seitlich auf den Grill. Da es auch hier ziemlich warm war, hatte er – wahrscheinlich auf Roswithas „Wunsch“ – nicht viel an. So stellte ich fest, dass sein Beutel sehr prall unten abstand und außerdem in einem Gummibeutel gesteckt war. Lächelnd ging ich in die Küche, wo ich auf Roswitha fand. „Na, hast du gesehen, was mit meinem Liebsten los ist?“ fragte sie und grinste. „Klar, ist ja ziemlich auffällig.“ „Zuerst habe ich ihn prall abgebunden und dann den Gummibeutel angezogen. So wird er den ganzen Tag schon daran erinnert, wer hier das Sagen hat.“ Mein Mann, der hinterhergekommen war, lachte. „Hast du das wirklich nötig? Gehorcht er dir etwa nicht mehr?“ „Doch, das schon“, nickte Roswitha. „Aber schaden kann das doch nicht.“ „Nein, das stimmt allerdings.“ Und dann kam das, was ich liegend gerne vermieden hätte. Denn er meinte: „Hat meine Süße dir schon gezeigt, was ich ihr besorgt habe?“ Erstaunt schaute die Frau ihn nun an und sagte erstaunt: „Nein, hat sie nicht.“ Und zu mir hieß es gleich: „Was verheimlichst du mir denn?“ Peinlich berührt hob ich nun meinen Rock und zeigte ihr, was dort verborgen war. Das Höschen hatte ich ohnehin gleich zu Hause gelassen.

Roswitha starrte mich an und begann zu lächeln. „Na, das ist aber mal eine Überraschung. Und wie schick es aussieht.“ Sie rief nach ihrem Mann, er solle doch unbedingt mal eben reinkommen. Neugierig tat er das und durfte mich auch betrachten. „Nein sowas!“ Dann schaute er meinen Mann an und grinste. „Hast du dich ge-traut, deiner Frau das anzulegen?“ Lächelnd schüttelte er den Kopf. „Nein, das hat sie ganz allein gemacht.“ „Echt? Du hast ihn dir tatsächlich selber angelegt?“ fragten Roswitha und ihr Mann mich jetzt, obwohl es ja nicht stimmte. Aber sollte ich jetzt dagegen protestieren und eine Strafe bekommen? So nickte ich nur stumm. „Hat mich ja auch gewundert“, sagte mein Mann. „Und dann hat sie förmlich darum gebettelt, dass ich doch bitte den Schlüssel nehme und ihn aufbewahre.“ „Was hast du dir nur dabei gedacht?“ kam von Roswitha. „Ist das nicht ein klein wenig verrückt?“ „Ich… ich weiß nicht. Keine Ahnung, was mich da überkommen ist.“ „Na, das kann ich verstehen. Aber du trägst deinen Käfig trotzdem noch?“ fragte sie meinen Mann. „Aber natürlich. Sie hat ihn mir ja nicht abgenommen. Warum sollte sie das auch tun.“ Zustimmend nickte Roswitha. „Und was hast du dir gedacht, wie lange du diesen… diesen Gürtel tragen willst?“ Noch immer kam sie gar nicht darüber hinweg. „Ich weiß es nicht“, musste ich jetzt ja zugeben. „Trägt er sich denn wenigstens angenehm?“ wollte die Frau noch wissen und ich nickte. „Ja, sogar besser als ich erwartet hatte.“ Ihr Mann ging wieder zurück auf die Terrasse, begleitet von meinem Mann. So wollte ich die Gelegenheit nutzen, Roswitha die Wahrheit zu erzählen. Also begann ich gleich. „Es ist nicht so, wie ich gerade gesagt habe“, begann ich. „Komm schon. Du musst dich doch nicht dafür entschuldigen“, unterbrach sie mich. „Irgendwie kann ich schon verstehen, dass dich es reizt, solch ein Teil mal auszuprobieren. Für mich wäre das nichts.“

So gab ich gleich mein Vorhaben auf. Die Frau würde es mir ohnehin nicht glauben. „Kann ich dir helfen?“ fragte sie sie, aber Roswitha schüttelte den Kopf. „Nein danke, ich bin schon sozusagen fertig.“ Sie drückte mir zwei Schalen mit Salaten in die Hand. „Kannst sie schon rausbringen.“ Ich tat es und wenig später brachte sie das nötige Geschirr. Das Fleisch war noch nicht ganz fertig, würde aber nicht mehr lange brauchen. So saßen wir dort am Tisch und plauderten. „Wie bist du denn überhaupt auf die Idee gekommen, deiner Frau so einen Keuschheitsgürtel zu besorgen?“ fragte Roswitha meinen Liebsten. „Wie ihr euch leicht vorstellen könnt, haben wir uns natürlich mehrfach über das Thema Keuschheit unterhalten. Lag ja nahe, nachdem ich diesen Schutz angelegt bekommen hatte. Na ja, und da hat meine Süße einfach mal – vielleicht aus Unüberlegtheit – den Wunsch geäußert, doch so etwas einmal auszuprobieren.“ Er lächelte mich an und mir blieb fast der Mund offenstehen, weil es überhaupt nicht wahr war. „Und, was tut man nicht alles für seine Liebste…“ „Tja, hätte ich wahrscheinlich auch gemacht“, kam von Roswithas Mann. „Oh nein, mein Lieber, das wirst du nicht wagen“, kam sofort von ihr. „Die Folgen für dich wären nicht absehbar.“ „War doch nur so eine Überlegung“, gab er jetzt kleinlaut zu. "„erde ich bestimmt nicht machen.“ „Das könnte auch besser sein. Denk einfach nur an deinen Hintern…“ Offensichtlich hatte dort bereits etwas stattgefunden. Denn bereits vorhin hatte ich den Verdacht, dass diese Rotfärbung nicht vom Sitzen kam.

Inzwischen war das Fleisch auch fertig und wurde auf die Teller verteilt. Das Essen konnte anfangen. Damit rückte das Thema erst einmal in den Hintergrund, weil man sich über die Qualität der Salate und andere Dinge unterhielt, zumindest wir Frauen. Die Männer fanden andere Dinge interessanter. Wir ließen uns richtig Zeit, saßen angenehm im Schatten. Aber irgendwann waren wir dann doch fertig und wir Frauen räumten den Tisch ab. „Möchte vielleicht noch jemand Eis zum Nachtisch?“ fragte Roswitha und niemand lehnte ab. Während ich in der Küche nun das Geschirr in die Spülmaschine räumte, verteilte Roswitha Eis auf die vier Portionen. Dazu gab es auch noch verschiedene süße Saucen. Alles zusammen brachten wir gemeinsam auf die Terrasse. „Wow, das sieht aber lecker aus!“ meinte mein Mann. Dann grinste er breit. „Na, was geht dir denn gerade wieder durch den Kopf?“ wurde er gefragt. Dann deutete er auf die Flaschen mit den Saucen und meinte: „ich stelle mir gerade vor, wie schöne Verzierungen man damit wohl auf dem nackten Körper einer Frau machen kann, die so mitten auf dem Tisch liegt. Und jeder dürfte es dann dort ablecken…“ Jetzt mussten wir alle lachen. „Euch fällt doch immer wieder so ein Blödsinn ein“, bekam er zu hören. „Wieso denn! Stellt euch doch einfach mal vor, ihr wäret diejenige, die so verwöhnt wird.“ „Klar, und du wärest wahrscheinlich der erste, der zwischen den Schenkel zu lecken beginnt.“ „Natürlich. Dort gäbe es bestimmt noch eine ganz besondere Geschmacksrichtung...“

„Na, dann pass mal auf, dass die Lady nicht bäuchlings auf dem Tisch liegt und du aufgefordert wirst, zwischen ihren Hinterbacken tätig zu werden. Ist das dann auch noch so angenehm?“ Schelmisch grinste Roswitha ihn an. Falls sie erwartet hatte, er würde das ablehnen, wurde sie jedoch enttäuscht. „Natürlich. Allerdings denke ich, es könnte doch eine andere Geschmacksrichtung sein. Und vielleicht sollte man – passend zu der Umgebung – lieber Schokolade oder Karamell nehmen…“ „Ach, du bist doch ein richtiges Ferkel!“ sagte ich zu ihm. „Ach ja? Und wer hat hier jetzt die schmutzige Fantasie?“ Okay, das konnte niemand abstreiten. Aber wahrscheinlich hatten doch alle den gleichen Gedanken gehabt. „Und wenn es zwischen den Schenkeln stattfinden soll, hättest du sicherlich gerne Erdbeersauce…?“ meinte ich noch. „Oh je, das erinnert jetzt aber sehr stark an bestimmte Tage“, grinste Roswitha. Irgendwie glitt das Gespräch jetzt wohl doch in die falsche Richtung ab. „Ich denke, wir sollten die Frau wohl doch lieber wieder vom Tisch räumen und einfach unser Eis essen.“ „Schade, gerade jetzt, wo es so lecker wurde. Vielleicht probieren wir das Ganze doch mal mit Früchten aus…“ „Oh nein, damit fangen wir gar nicht erst an!“ Großes Gelächter. „Aber auf jeden Fall scheidet deine Frau ja wohl aus. Dafür hat sie selber gesorgt.“ Ziemlich vergnügt aßen wir unser Eis auf und brachten die Teller auch gleich in die Küche. Dann saßen wir einfach so draußen auf der Terrasse. Roswitha kam nun doch noch auf die Idee, diesen Keuschheitsgürtel an meinem Körper noch genauer zu untersuchen. Sehr schnell kam sie dann auch zu dem Ergebnis: „Damit kannst du ja wirklich absolut gar nichts machen.“

Mein Mann lachte. „Na, das ist ja wohl klar. Denn das ist doch so gedacht. Ich weiß gar nicht, ob meine Süße überhaupt überlegt hat, ich meine, bevor sie ihn angelegt hat, dass ich doch schon lange verschlossen bin. Aber sie bekommt sie natürlich auch kein Vergnügen. Wie gesagt, sie ist unberührbar.“ „Wenigstens zwischen den Schenkeln“, kam ganz trocken von Roswithas Mann. „Aber ich denke, du hast längst gelernt, dass eine Frau auch an anderen Stelle „empfindlich“ ist.“ Grinsend schaute mein Mann ihn an und sagte: „Du meinst also „Leck mich am A…“ bekommt da eine neue Bedeutung?“ „Ja, so ungefähr.“ „Das wusste ich doch schon vorher und habe es selber auch oft genug zu hören bekommen. Und, gehorsam wie ich bin, habe ich das jedes Mal gleich in die Tat umgesetzt.“ Ich verdrehte die Augen über dieses Thema. „Du machst es ja sogar auch dann, wenn ich dich nicht extra dazu aufgefordert habe“, meinte ich jetzt nur. „Stimmt, macht ja auch Spaß, wenn du auf dem Bauch liegst und mir das Teil so schön anbietest.“ „Oh, da bist du nicht der Einzige. Mein Mann macht es ebenso gerne.“ Roswitha grinste ihn an. „Ja, weil ich genau, was sonst passiert.“ „Och, du Armer! Du tust mir aber leid! Das klingt jetzt ja so, als müsstest du das jeden Tag erleiden.“ „Nein, zum Glück ja nicht“, kam von ihm. „Und warum bist du dann danach immer so ganz besonders geil? Kann es sein, dass mein Rohrstock da etwas ganz besonderes auslöst?“ „Ist dir das auch schon aufgefallen? Sollen wir es gerade mal vorführen? Würde dir das gefallen?“ „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ Roswitha nickte. „Aber nein danke, ich möchte das jetzt doch nicht.“ „Schade.“
865. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 17.09.20 20:20

Hallo Braveheart,
vielen Dank für deine tollen Geschichten. Einen schönen Urlaub wünscht dir
Alf
866. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.09.20 18:59

Wieder zurück, Urlaub in Deutschland genossen, etwas erholt (wovon bloß?) und es geht weiter:



Jetzt meinte mein Mann zu Roswitha: „Wenn du es aber trotzdem gerne machen möchtest, dann könnte ich das ja sozusagen als Training auch bei meiner Frau machen. Was hältst du davon?“ Bevor Roswitha sich dazu äußern konnte, protestierte ich gleich. „Und warum willst du das machen? Ich meine, habe ich das denn verdient?“ Er schaute mich an und sagte lächelnd: „Glaubst du ernsthaft, du bekommst es nur, wenn du es verdient hast? Ich glaube, du hast eben nicht aufgepasst. Es war doch klar die Rede davon, dass es auch aufgeilt. Und das, meine Liebe, weiß ich von dir auch.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte er nicht. Denn ich wurde auch immer ziemlich heiß dabei. Aber was sollte das jetzt für einen Sinn machen, war ich dort an dieser entscheidenden Stelle doch gut verschlossen. „Mach dir nur keine Gedanken, dass ich an diese Stelle nicht heran kann“, setzte er hinzu. „Ein paar erregt aufrechtstehende Nippel bzw. eine kleine zuckende Rosette sind ja auch nicht zu verachten.“ Natürlich hatte mein Liebster meinen Körper sehr genau beobachtet und kannte meine Reaktionen auf unser vielfältiges Liebesspiel. Roswitha grinste. „Tja, es ist für uns Frauen wirklich nicht einfach, solche Erregungen zu verheimlichen.“ Leider! „Also, machst du mir?“ „Unter einer Bedingung“, stimmte ich zu. „Und die wäre?“ „Ganz einfach. Du bist anschließend dran.“ Für mein Gefühl viel zu schnell nickte er. „Abgemacht. Damit bin ich einverstanden.“

Jetzt wurde ich doch ziemlich unruhig. was führte er im Schilde, wenn er so schnell zustimmte. Ich hatte keine Ahnung. Aber schon erklärte mein Mann, wie es sich vorstellte. „Um die ganze Sache ein klein wenig reizvoller zu machen, bekommst du vorweg einen kräftigen Einlauf. Auf einen Stopfen werde ich verzichten, sodass du dir richtig Mühe geben musst, dabei nichts zu verlieren. Und zusätzlich darfst du, wenn Roswitha es mag, deinen Mund auf ihre Spalte drücken, allerdings nicht mehr.“ Sofort stimmte die Frau zu und ergänzte sogar noch: „Also die Idee mit dem Einlauf finde ich sehr gut. Da können wir doch bei dir auch machen“, meinte sie zu ihrem Mann. Ganz leise, sodass es niemand hörte, sagte mein Liebster dann noch zu Roswitha, was sie machen könnte. Ich bekam es dann später zu spüren. „Gib ihr das aus deiner kleinen Quelle!“ Mit großen Augen schaute er ihn an, lächelnd nickte dann. „Okay, dann fangen wir doch gleich an.“ Sie schaute ihren Mann an und sagte: „Du gehst jetzt hin und holst den Irrigator und was wir sonst noch brauchen. Ich hole den Rohrstock und bringe die Einlaufflüssigkeit mit.“ Sofort stand er auf und verschwand im Haus. „Ihr beiden bleibt schön hier“, grinste sie uns an. Mein Mann nickte, während die Frau auch ins Haus ging. Jetzt wagte ich ein kurzes Gespräch mit meinem Mann. „Das stimmt doch alles gar nicht, was du eben zum Thema Keuschheitsgürtel gesagt hast. Ich wollte ihn gar nicht und angelegt hast du ihn mir doch auch.“ „Und, spielt das eine Rolle?“ lächelte er mich an. „Natürlich“, erwiderte ich. „Tatsächlich? Tatsache ist doch, dass du ihn jetzt trägst.“

Das stimmte. Eigentlich hatte er sogar Recht. Es würde sich nichts ändern. Da Roswithas Mann jetzt schon zurückkam, mussten wir das kurze Gespräch leider beenden. Dann stand der Behälter – 1 Liter fassend – mit ei-nem dicken Schlauch und einer gut daumendicken Kanüle auf dem Tisch. Kurz darauf kam auch Roswitha zurück, ließ den Rohrstock vergnügt durch die Luft pfeifen, sodass sich meine Popobacken schon leicht zusammenzogen. In der anderen Hand hatte sie einen großen Krug der sicherlich mehr als drei Liter fasste. „Und, was hast du dort zusammengemischt?“ wollte mein Liebster natürlich sofort wissen. „Och, nichts Besonders, nur Seifenlauge…“ Warum klang es nur so, als wäre dort noch etwas anderes in dem Wasser. „Wer fängt jetzt an? Lautete ihre Frage. „Ladys first“, meinte ihr Mann sofort. „Ja klar“, meinte ich. „Das könnte dir so passen.“ „Kinder, hört auf zu streiten. Wir losen das aus“, meinte mein Mann und suchte sich zwei Stöckchen. Jeder musste eines ziehen und ich verlor. Hatte er daran gedreht? Wundern würde mich das ja nicht. Leise seufzend kniete ich mich auf eine der Liegen, die dort auch auf der Terrasse standen und reckte nun meinen Popo schön hoch. Roswitha füllte den Behälter, kam mit der Kanüle zu mir und ließ meinen Mann sie einführen. Und schon sehr bald spürte ich das ziemlich heiße Wasser in mich hineinfließen. Irgendwie empfand ich es jetzt sogar sehr angenehm. Lag das vielleicht an meinem Keuschheitsgürtel? Wundern würde mich das ja nicht, hatte er doch nicht nur Unannehmlichkeiten für mich bedeutet. Bevor der Behälter nun ganz leer war und ich einen Liter auf-genommen hatte, füllte Roswitha nach, sodass ich fast zwei Liter eingeflößt bekam. Noch war ich nicht ganz fertig, als der Mann sich neben mich kniete. Denn kurz darauf wurde die Kanüle umgesteckt und schon bekam er seine Portion, die kaum kleiner war als meine.

Nun waren wir beide dort gut gefüllt und es konnte weitergehen. „Na, was meint ihr beiden. Ich habe vorgesehen, dass ihr beiden zusammen 50 Hiebe der leichteren Art bekommt. Ihr entscheidet jetzt, wer wie viele abbekommt. Also, wer bekommt jetzt was?“ Wir schauten uns an und schon meinte der Mann: „Ich finde, halbe - halbe.“ „Nein, da bin ich anderer Meinung. Schließlich sollte er ja vorgeführt werden. Damit habe ich nichts zu tun.“ „Du bist doch nur zu feige, so viele zu ertragen“, kam jetzt. „Oho, mein Lieber. Das war jetzt aber verdammt mutig.“ „Ist doch wahr, Frauen ertragen einfach nicht so viele.“ „Das nimmst du sofort zurück, weil es nicht stimmt“, protestierte ich. „Wenn ihr euch nicht bald einig werdet, bekommt jeder die volle Portion“, mischte mein Mann sich jetzt ein. aber das war nicht so einfach. Es ging noch ein paar Male hin und her, bis Roswitha meinte: „Schluss jetzt! Ist denn das hier ein Kindergarten! Jeder bekommt nun eben 25 auf jede Seite! Und ich will absolut keinen Ton hören!“ „Das hast du jetzt davon“, maulte ihr Mann. „Ich muss es jetzt wieder aushalten.“ „Noch ein Ton und du bekommst noch mehr!“ Roswitha schien fast sauer zu sein. „Das habt ihr euch jetzt selber zuzuschreiben. Denn jeder bekommt fünf auf die eine, dann fünf auf die andere Backe. Dann wird gewechselt zum anderen.“ Oh je, das würde hart werden, denn jede Pause machte sich dadurch unangenehm bemerkbar, weil der erste Hieb danach immer ganz besonders unangenehm war. Aber dagegen konnten wir jetzt wohl nichts mehr machen.

„Und ich werde diese Aufgabe ganz allein Roswitha überlassen“, meinte mein Mann nun auch noch. „Schließlich sind wir hier ja Gäste.“ Na, das konnte ja was werden! Und schon fing die Frau an, leider bei mir. Zwar waren die Hiebe wirklich nicht besonders streng oder hart. Aber die Menge würde es schon richten. Und genau wie angekündigt wurde es nun durchgezogen. Jede meiner Hinterbacken beam seine Fünf, dann war ihr Mann dran. Wir bekamen die gesamte Menge ohne wirkliche Pause aufgezogen, was mit dem gut gefüllten bauch ohne Stöpsel echt schwierig wurde. Kurz unterbrach Roswitha sich bei mir – es waren die dritten Fünf – und ich hörte, wie sie zu meinem Mann meinte: „Schau mal, kommt da nicht ein Tröpfchen aus der Rosette?“ Er kam näher, schaute genau und meinte: „Ja, sieht echt so aus. Ich warne dich!“ kam dann an mich gerichtet. Jetzt gab ich mir noch größere Mühe. Vorher hatte ich gar nicht so richtig darauf geachtet. Also ging es dann weiter. Zu meinem „Glück“ bekam ihr Mann kurz darauf das gleich zu hören. Ich musste grinsen, was ich aber bei gesenktem Kopf gut verbergen konnte. Es kam mir unendlich lange vor, bis Roswitha mit dieser Aktion endlich fertig war. Aber endlich hörte ich, wie der Rohrstock auf den Tisch gelegt wurde. Brav bleiben wir so knien, ob-wohl es schon heftig drückte. Alles wollte raus. „Du gehst jetzt zu Roswitha, kniest vor ihr nieder und bedankst dich. Dir sieht man nämlich mehr als deutlich an, wie erregt du davon geworden bist.“ Ich richtete mich auf und sah tatsächlich, dass meine Brustnippel hart und erregt abstanden, was mir schier etwas peinlich war. Mühsam erhob ich mich jetzt und sah Roswitha auf dem Stuhl am Tisch sitzen. Allerdings hatte sie bereits ihre Schenkel gespreizt und bot mir alles an, was sich dort zwischen befand. Ich ging zu ihr, kniete nieder und bedankte mich, wobei ich den Kopf gesenkt hielt. „Ach, weiß du, das habe ich doch gerne gemacht.“ Das war mir auch klar. „Aber ich habe da noch etwas für dich.“

Nun legte sie die Hände auf meinen Kopf und schob ihn zwischen ihre Schenkel. Schon jetzt konnte ich ihren Duft von dort einatmen. Immer näher an ihre Spalte kam ich und ohne Aufforderung legten sich dann meine Lippen auf ihre Lippen dort. Fest angedrückt, von ihren Händen und Schenkeln dort festgehalten, bekam ich nun das, was mein Liebster mir vorhin bereits angekündigt hatte. Und es war heiß und ziemlich viel. Aber ich wehrte mich nicht, lag der der Rohrstock nur zu griffbereit auf dem Tisch in der Nähe von meinem Mann. Die Frau schien es auch noch zu genießen, wie ich gedämpft durch die an meinen Ohren liegenden Schenkel vernehmen konnte. Endlich war sie dann doch fertig und ich durfte dort auch noch einige Male ablecken, sodass ich ihren Liebessaft richtig schmecken konnte. Erst danach gab sie mich vollständig frei. „Was hast du nur für eine devote, liebevolle „Sklavin“, sagte sie dann zu meinem Mann, der nur grinsend dasaß. „Tja, was so ein Gürtel nicht alles bewirken kann.“ Die Frau grinste, ließ ihren Mann sich nun rücklings auf die Liege legen und setzte sich gemütlich so auf seinen Kopf, dass er dort weitermachen konnte, wo ich eben beschäftigt gewesen war. Es dauerte nur einen sehr kurzen Moment, bis mein Liebster, der das alles genau beobachtet hatte, zu mir sagte: „Du könntest dich ja auf die Liege daneben legen.“ Natürlich musste ich genau, was jetzt kommen sollte, wagte aber lieber keinen Protest. Kaum war das geschehen, kam er – unten herum inzwischen unten herum auch nackt – zu mir und setzte sich direkt auf mein Gesicht. Das hatte er, soweit ich mich erinnern konnte, noch nie gemacht.

Wenigstens gab er sich Mühe, sich nicht mit seinem gesamten Gewicht dort zu platzieren. Denn das hätte mich ziemlich plattgemacht. Aber er machte es natürlich so, dass ich mit der Zunge an seine Rosette gelangen konnte. Was ich dort zu tun hatte, brauchte er mir auch nicht extra zu erklären. Während er also mit Roswitha plauderte, waren ihr Mann und ich nun beschäftigt. Das Hauptthema war, wie wir hören konnten, wie er mich weiterhin als seine kleine „Haussklavin“ domestizieren konnte. Denn seine Meinung war, dass weder Rute noch Rohrstock oder Paddel auf Dauer ein wirklich wirksames Mittel sein konnte. „Ich denke, jemanden tagtäglich damit zu behandeln, kann nicht der richtige Weg sein. Sicherlich sind Zuckerbrot und Peitsche schon wichtig und sicherlich auch richtig. Aber es darf nicht der einzige Weg sein.“ Roswitha stimmte ihm zu. „Ja, das sehe ich auch so. Deswegen war ich davon auch nie ein großer Freund, was mein Mann bestätigen kann. Ich denke, es muss auch andere Möglichkeiten geben. Vielleicht helfen Verbote oder strenge Regeln eher dabei mit, so wie eben der Keuschheitsgürtel bei ihr oder der Käfig bei ihm. Denn dadurch werden ja bestimmte Dinge, die sie doch so sehr lieben, unmöglich gemacht. Sie sind somit ganz auf uns angewiesen, wenigstens was diese Dinge angeht.“ „Na ja, allerdings bleibt ja wohl bei beiden noch der Popo zugänglich.“ „Oh, da muss ich mir gar keine Sorgen machen, denn das ist etwas, was mein Mann zum Beispiel gar nicht mag. Allerdings überlege ich, ob ich ihn doch noch dazu erziehen oder abrichten soll, dass wenigstens hin und wieder zu akzeptieren. Sicherlich würde ich jemanden brauchen, der das mit ihm durchzieht.“ Jetzt konnte ich mir genau vorstellen, wie mein Liebster grinste und Roswitha zwei Namen nennen würde – Sakura und Naomi. Schließlich hatte er ja mit diesen beiden durchaus gute und nachhaltige Erfahrungen gemacht. Warum sollte das nicht auch bei ihrem Mann funktionieren.

So geschah es dann auch. Sie bekam sogar die Telefonnummern und die Empfehlung, dass sie sich doch auf ihn berufen könne. Dankend nahm sie das in Empfang. „Du musst dich allerdings nicht wundern“, kam noch. „Es sind beides Sissys.“ Roswitha lachte. „Oh, dann wird es ja ganz besonders interessant.“ Ihr Mann, der dem Gespräch natürlich ebenso gut folgen konnte wie ich, schien sich kurz zu versteifen, gefiel ihm dieser Gedanke, was auf ihn zukommen würde, nicht sonderlich gut. Aber es gab wohl keine echte Möglichkeit, sich den „Wünschen“ seiner Frau zu widersetzen. Ich weiß nicht, wie lange wir inzwischen auf der Liege lagen und unsere Partner verwöhnt hatten. Jedenfalls standen sie jetzt auf und gaben uns wieder frei, was wir keineswegs bedauerten. Wenig später saßen wir am Tisch, während der Mann in die Küche gegangen war, um Kaffee zu machen. „Glaubst du, du könntest mich überzeugen, solch einen Gürtel auch mal wenigstens für ein paar tage auszuprobieren?“ fragte Roswitha mich. „Ich weiß nicht, vor allem, warum sollte ich das tun? Ich meine, du bist doch eher die Herrin deines Mannes. Vielleicht sollte er eher daran Interesse zeigen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ganz gewiss nicht. Er hat sich mit diesem Thema niemals beschäftigt. Oder sagen wir mal so, ich habe es nie bemerkt und gesagt hat er auch nichts. Für ihn kam ja schon sein eigener Schutz ziemlich überraschend.“ „Würdest du denn für dich selber einen Grund sehen, dich selber einzuschließen… einschließen zu lassen?“ Fragend betrachtete ich die Frau. „Allenfalls um zu wissen, wie es sich denn anfühlt, wenn man da unten nicht dran kann. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich das jeden Tag tue oder brauche. Nur hin und wieder mal, dann ist es aber auch jedes Mal wunderschön.“ Zustimmend nickte ich, weil ich das durchaus bestätigen konnte, selbst wenn es mir ja momentan unmöglich gemacht worden war. „Aber das kennst du ja“, grinste Roswitha mich gleich freundlich an. „Tja, und eben das ist der Sinn, warum meine Süße dieses Teil im Moment trägt. Sie muss lernen, auch ohne diese Berührungen auszukommen.“ Ich schaute ihn an und meinte: „Aber das kann ich doch. Das weißt du doch.“ Zu meiner Überraschung schüttelte er den Kopf und sagte auch noch: „Und genau das weiß ich eben nicht. Viel zu oft habe ich dich in der letzten Zeit dabei beobachtet, dass es eben leider nicht der Fall ist.“ Ich starrte ihn an. „Ich weiß, du hast es gar nicht bemerkt, so automatisch machst du das schon. Und das finde ich sehr schade.“

Noch immer verstand ich meinen Mann nicht, aus welchem Grunde er doch momentan wie umgewandelt war und mich so behandelte. „Liebst du mich noch?“ fragte ich leise. Er schaute mich an und lächelte. „Was ist denn das für eine seltsame Frage? Natürlich liebe ich doch noch. Genau wie am ersten Tag. Was glaubst du denn?“ Langsam schien er zu kapieren, warum ich ihm diese Frage stellte. „Glaubst du etwa, ich liebe dich nicht mehr? Aber es gibt doch keinen Grund! Und im Übrigen könnte ich dich das ebenso fragen. Schließlich hast du dir den Keuschheitsgürtel ja selber vor meinen Augen angelegt. Zwar hast du mir den Schlüssel dazu anvertraut, was aber ja nichts heißen muss. Damit hast du ja nicht nur deinen Fingern keinen Zugriff mehr gewährt, aber gleichzeitig auch mich ausgeschlossen. Jetzt kann ich da nicht mehr naschen.“ Er beugte sich zu mir rüber und gab mir einen sehr langen, intensiven Kuss. Nein, er hatte offensichtlich keinerlei Absicht, mich loszuwerden. „Ich verstehe deine Frage nicht“, gestand er mir dann. Zum Glück kam in diesem Moment Roswithas Mann mit dem Kaffee und dem ganzen Geschirr, sodass ich von einer Antwort enthoben wurde. Und später kam er darauf auch nicht mehr zurück. Ich hatte auch längst den Eindruck, dass diese Frage – und alle Gedanken dazu – völliger Blödsinn war. Ohne Frage, er liebte mich wirklich, trieb nur dieses eher ungewöhnliche Spiel mit mir. Für mich war diese Umstellung eben nur sehr ungewöhnlich. Vor allem, weil ich keinerlei Vorstellung hatte, wie lange es denn wohl noch dauern könnte. Und ich musste auch feststellen, würde es sogar meinem Mann gegenüber auch zugeben: Es erregte mich sogar, was ich nie geglaubt hätte. Zwar konnte ich nichts tun, um diesen Genuss noch zu erhöhen oder gar zu vollenden, aber das lag in doppelter Hinsicht auch an meinem Keuschheitsgürtel. Auf der einen Seite erregte er mich, auf der anderen Seite bremste er mich. Ob meinem Liebsten das wohl bewusst war? Wundern würde es mich nicht.
867. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.10.20 20:02

Während wir nun den Kaffee genossen, meinte Roswitha plötzlich: „Ich trage mich momentan ernsthaft mit dem Gedanken, enge Korsetts und Mieder zu tragen.“ Fast sofort verzog ihr Mann das Gesicht. Roswitha lachte und sagte dazu: „Ja, ich weiß, die gefällt der Gedanke nicht. Du stehst eher auf junge Frauen in diesen luftigen Dessous. Aber da kann ich nun wirklich nicht mehr mithalten. Es muss dir ja auch gar nicht so gefallen, aber ich will es wenigstens ausprobieren, wenn auch nicht so übertrieben. Mir geht es auch nicht darum, die engste Taille oder so zu haben. Nur eben eine eher weibliche Figur und vielleicht auch mit einer Wespentaille.“ Mein Mann hatte sehr aufmerksam zugehört, war es doch etwas, was ihm sehr gut gefiel. „Das wird aber garantiert anstrengende“, kam dann von ihm. Roswitha nickte. „Ja, ist mir klar, denn früher wurde damit ja früher angefangen. Aber das habe ich ja wohl verpasst.“ Sie lächelte und schaute mich an. „Wie gefällt dir denn dieser Ge-danken.“ Ich schaute sie an und meinte jetzt nur leise: „Mich beschäftigt eher der Gedanke, dass ich ganz furchtbar dringend zum Klo müsste…“ „Oh je!“ kam jetzt, „das habe ich ja total vergessen. Aber das haben wir gleich.“ Sie sprang fast auf und eilte ins Haus, um kurz darauf mit zwei Nachttöpfen zurückzukehren. Das würde jetzt ja wohl peinlich werden. Lächelnd hielt sie eines davon meinem Mann entgegen. Er schaute ihn an und lachte. Dann nahm er ihn und zeigte mir, was dort zu lesen stand. „Weißt du, was ich jetzt sehe?“ stand dort um das Gesicht ihres Mannes. „Den hat er mir geschenkt“, grinste die Frau. „Weil er mich dort unten eben so gerne anschaut.“ „Steht das auch in dem anderen Nachttopf?“ wollte mein Mann nun wissen. Statt einer Antwort durfte er dort hineinschauen, sah dann das Gesicht von Roswitha mit dem gleichen Spruch. Erneut musste er lachen. Nun wurde uns erlaubt, jeder seinen Nachttopf hier auf der Terrasse zu benutzen, obwohl dabei natürlich zugeschaut wurde. Da es ohnehin so drängend war, ließen ihr Mann und ich uns darauf ein, setzten uns brav auf den Topf und ließen es laufen. Zum Abputzen gab es dann wenigstens eine Serviette. Dann mussten wir den Nachttopf natürlich auch entleeren und säubern. Mit rotem Kopf kamen wir nacheinander zurück. Roswitha und mein Mann hatten sich sehr amüsiert.

Auf jeden Fall konnte es mit dem Thema „Korsetts“ weitergehen. „Ein paar Stücke habe ich mir auch schon ausgesucht, werde sie dann bald tragen. Unter anderen sind sie auch zum Schnüren, sodass mein Mann mir dabei helfen muss, ob er will oder nicht.“ Sie lächelte ihn an. „Das werde ich dann schon machen“, kam jetzt von ihm. „Natürlich wirst du das machen“, meinte sie. „Notfalls könnte ich ja auch zu unseren Nachbarn rübergehen. Dort findet sich garantiert immer jemand, der das nur zu gerne macht.“ Sie deutete auf uns. Sofort nickten mein Mann und ich, hatten wir doch längst Gefallen daran gefunden. „Vielleicht sollten wir das auch wieder etwas mehr intensivieren“, meinte mein Mann. „Allerdings denke ich, wir warten noch, bis es weniger warm ist.“ Dankbar nickte ich, denn bei solchen hohen Temperaturen wäre es doch eine ganz erhebliche Strapaze. „Du weißt ja, wie ich dazu stehe.“ Er nickte und ergänzte noch: „Ich glaube aber nicht, dass ihr beiden einen Wettbewerb darauf machen wollt, oder? Ich sehe jedenfalls darin keine Notwendigkeit.“ Ich warf einen Blick zu Roswitha und war mir da noch nicht so sicher. „Wir werden sehen“, kam dann auch nur von ihr. „Du selber hattest aber auch Spaß daran. Hat sich das inzwischen geändert?“ „Nein, es gefällt mir selber immer noch ausgezeichnet. Immer wieder trage ich sie auch, nur eben im Moment auch eher weniger. Aber sicherlich wird sich das bald schon wieder ändern.“ „Also ich finde, darin können Männer auch richtig gut aussehen.“ Sie schaute zu ihrem Mann. „Oh nein, das kommt für mich überhaupt nicht in Frage“, protestierte er sofort. „Weibersachen ziehe ich garantiert nicht an!“ Jetzt lächelte Roswitha dann doch. „Und was ist mit den hübschen Höschen, die ich ab und zu vermisse? Ziehst du sie auch nicht an?“

Ihr Mann bekam einen roten Kopf. „Sie passen mir doch gar nicht“, murmelte er dann. Roswitha nickte. „Ich weiß. Aber trotzdem verschwinden sie ab und zu aus der Wäschetruhe. Und was machst du damit, wenn nicht anziehen? Lass mich raten. Du steckst deine Nase da rein, obwohl dein Kleiner davon doch absolut nichts hat.“ Ohne ein Wort zu sagen, nickte er. „Und das gefällt dir? Wahrscheinlich eher mein Duft, der sich dort befindet als Form und Farbe.“ Was sollte der Mann auch sonst damit anstellen, wenn sie ihm nicht passten. Ich musste lächeln. Wie sehr sich doch die Männer immer wieder in so vielen Dingen glichen. War das etwa ein Naturgesetz? Ganz vorsichtig fragte ihre Mann nun: „Hast du etwa was dagegen? Ich meine, wenn ich nur daran schnuppere?“ Roswitha lachte. „Nein, habe ich nicht – wenn es dabei bleibt und du nicht auf andere dumme Gedanken kommst. Aber ich denke, das wird nicht sich auf Grund deines Käfigs wohl kaum ändern.“ Er schüttelte den Kopf. „Ich muss ja zugeben, dass ich es probiert habe. Aber es geht wirklich nicht.“ Roswitha schaute sich das Teil noch genauer an und meinte: „Könnte es vielleicht sein, dass du demnächst ein kleineres Exemplar benötigst? Da ist nämlich noch Platz, was doch eindeutig darauf hindeutet, dass der Kleine noch kleiner geworden ist.“ Das konnte niemand bestreiten und schien auch allgemein gültig zu sein. Selbst in verschiedenen Foren wurde darauf hingewiesen, unbedingt darauf zu achten, dass nicht zu viel Platz blieb, notfalls eben ein kleineres Exemplar zu wählen. Vorsichtig schaute ich zu meinem Mann und überlegte, ob es bei ihm auch der Fall wäre. Aber in meiner momentanen Lage schien es eher nicht angebracht zu sein, dieses Thema auch bei ihm auf den Tisch zu bringen. Das sollte ich mir vielleicht lieber für später aufheben. Er schien meinen Blick bemerkt zu haben, sagte aber nur: „Das kann bei euch Frauen ja nicht zu passieren. Ihr werde dort bestimmt nicht kleiner. Allerdings gibt es natürlich auch immer wieder „Verbesserungen“ an so einem Keuschheitsgürtel.“ Oh je, das klang jetzt aber doch sehr danach, dass ich dieses Teil wohl doch noch länger tragen würde. Ein Schauer lief mir über den Rücken.

Lange blieben wir nun nicht mehr bei unseren Nachbarn, obwohl es doch sehr nett war. Nachdem der Kaffee ausgetrunken war, bedankten wir uns brav und verabschiedeten uns. „War richtig nett“, meinte mein Mann und Roswitha nickte, deutete auf mich und sagte noch: „Mal sehen, wann ich dich wieder ohne das Teil sehe. Aber noch, denke ich, wird es wohl längere Zeit so bleiben.“ Zu meinem Mann hieß es noch: „Du wirst leider damit gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen. Aber damit kann man dennoch ganz gut leben. Macht einfach das Beste draus!“ „Wir werden sie ein spontanes Grillen einfach mal wiederholen“, sagte er und alle stimmten zu. „Zumindest soll das Wetter ja noch einige Zeit so bleiben.“ Damit gingen wir zurück in unseren Garten. Dort angekommen, meinte ich: „Ich muss leider schon wieder zum Klo. Darf ich?“ Ziemlich lange schaute er mich an, um dann zu sagen: „Eigentlich ja nicht, weil du mehr Disziplin lernen solltest. Aber jetzt hau ab!“ Schnell verschwand ich, froh, die Erlaubnis doch noch bekommen zu haben. Während ich dort saß, überlegte ich, was er denn eben mit seinen Worten gemeint hatte. Wo war er denn mit mir nicht zufrieden? Trotzdem beeilte ich mich jetzt, hier fertig zu werden, um nicht seinen Unmut zu erregen. Dann ging ich zu ihm. Er saß auf der Terrasse, saß dort im Schatten. Spontan entschloss ich mich, neben ihm niederzuknien. „Kann ich irgendwas für dich tun?“ fragte ich. Er lächelte mich an. „Was könntest du dir denn vorstellen?“ Verschmitzt lächelte ich und sagte: „Na ja, ich könnte zum Beispiel einen bestimmten kleinen Schlüssel holen, ihn verwenden und deinem Kleinen ein gewisses Vergnügen bereiten…“ „Ach ja? Das würdest du tun?“ „Wenn du mir es erlaubst.“ „Dir ist aber schon klar, dass es nur mit deinem Mund funktionieren würde…“ Ich nickte. „Was dir ja durchaus auch gefällt“, erwiderte ich. „Ich würde mir auch richtig Zeit lassen… bis zum Schluss.“ „Was wäre denn, wenn ich dir die Verwendung der Hände untersagen würde oder sie sogar zusammenbinde?“ „Das würde die Sache vielleicht ein ganz klein wenig verkomplizieren, wäre aber ja nicht unmöglich.“ Dann nickte er. „Ja, okay. Dann geht mal los und besorge den Schlüssel.“ Sehr zufrieden ging ich ins Haus, um den Schlüssel zu holen. Und dann im Schlafzimmer, wo ich diesen Schlüssel in meinem Nachttisch in einer versteckten Schachtel verwahrte, war ich völlig überrascht, dass er dort nicht war. Das konnte doch nicht sein! Fast panisch suchte ich alles genau ab, aber er war nicht da! Was sollte ich nun tun?

„Wo bleibst du denn so lange?“ hörte ich ihn schon von unten rufen. „Ich komme gleich“, antwortete ich, immer noch unsicher, was ich tun sollte. Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als ihm das zu gestehen. So ging ich also wieder nach unten. Mein Mann hatte sich etwas zu trinken aus der Küche geholt. „Na, Süße, kann es losgehen?“ fragte er. Ich kniete mich erst einmal wieder neben ihn. „Ich… ich kann ihn nicht finden“, musste ich dann ja wohl doch zugeben. „Sag das noch einmal“, forderte er mich auf. „Ich glaube, ich habe mich wohl eben verhört.“ „Nein wirklich. Ich kann den Schlüssel nicht finden. Er ist nicht dort, wo er sein sollte.“ Lange schaute er mich an und meinte dann: „Dir ist aber schon klar, was das bedeutet.“ „ja, ich weiß. Ich kann dich nicht aufschließen..“ „Ach, ist das das ganze Problem für dich? Du kannst nicht an meinen Lümmel? Ich fürchte, du hast noch ein ganz anderes Problem.“ Verwundert schaute ich ihn jetzt an, weil ich nicht verstand, was er jetzt meinte. „Es ist nämlich so, dass dein Hintern gleich wohl wirklich richtig leiden wird!“ „Aber… es… es tut mir doch leid“, sagte ich ganz kleinlaut. „Oh, keine Sorge. Dir wird es gleich noch viel mehr leidtun. Das kann ich dir versprechen. Und jetzt gehst du hin und holst das Holzpaddel!“ Sehr streng kam diese Aufforderung und ich schlich ins Haus. Mit gesenktem Kopf und dem so verdammt harten Paddel kam ich zurück, bereits, die Strafe zu akzeptieren. Schließlich war es ja wohl eindeutig meine Schuld, dass ich den Schlüssel nicht fand. Auf Knien reichte ich meinem Mann das Paddel. „Wie viele Schläge akzeptierst du denn nun?“ fragte er mich. „Ich denke, jeweils zehn auf jede Popobacke wären wohl angebracht“, sagte ich ganz leise. „Lauter! So kann ich dich nicht verstehen!“ Ich wiederholte meine Worte. „Und du denkst ernsthaft, das wäre genug. Dafür, dass ich nun auf immer so bleiben muss? Also ich finde, das ist schon etwas sehr wenig. Da Doppelte sollte e schon sein. Was meinst du dazu?“ Wenn er sie kräftig auftragen würde, wäre es verdammt viele und hart. Aber ich stimmte ihm zu. „Ja, ich… ich glaube… das wäre… gerechtfertigt.“ „Gut. Dann sind wir uns da ja schon einig. Aber bevor ich gleich damit anfange, möchte ich lieber doch noch selber nachschauen. Zeigst du mir, wo der Schlüssel denn eigentlich sein müsste?“

Deutlich erleichtert, noch eine Gnadenfrist zu bekommen, stand ich auf und ging mit meinem Mann ins Schlafzimmer. Dort zeigte ich auf die Schublade in meinem Nachttisch und meinte: „Dort, genauer in dieser Schachtel, müsste er sein.“ Mit einem Ruck zog er nun die Schublade heraus, leerte sie auf mein Bett aus und wühlte in den Sachen. Dabei grinste er, als er meinen Lieblingsvibrator und auch die Liebeskugeln fand. Natürlich wusste er davon. „Damit du nicht so alleine bist, wie?“ Dann, ganz plötzlich hielt er etwas in der Hand und drehte sich zu mir um. „Und was ist das hier? Sieht dieser kleine Schlüssel nicht so aus, als könnte er bei mir passen?“ mein Mann reichte ihn mir, damit ich es gleich ausprobieren könnte. Und er passte tatsächlich. Verblüfft schaute ich ihn an. War er wirklich aus der Schachtel gefallen, hatte ich ihn dort nicht reingetan oder kam er „wie durch Zufall“ so in die Schublade, weil mein Liebster ihn irgendwie bekommen hatte? Ich wusste es nicht. Erleichtert strahlte ich ihn an. „Dann… dann brauchst du doch nicht… ich meine, ich kann es dir doch so schön machen.“ Und du musst das Paddel nicht an mir verwenden. Mein Liebster schaute mich an und lächelte. „Aber was dir sicherlich viel wichtiger ist: Dein Popo bleibt jetzt verschont oder wie?“ Ich nickte demütig. „Ich hoffe wenigstens“, sagte ich ganz leise. „Tja, ich fürchte, dass muss ich mir noch überlegen, bis du mit deiner „Aufgabe“ nachher fertig bist.“ Das klang jetzt so, als würde es bedeuten, wenn du es mir besonders gut machst, könnte ich vielleicht darauf verzichten. Das Durcheinander auf meinem Bett so liegenlassen, ging er wieder nach draußen und ich folgte ihm sofort. Dabei achtete ich ganz besonders gut auf den Schlüssel. Ganz gemütlich setzte er sich nun dort wieder in den Schatten und schaute mir zu. Ganz vorsichtig öffnete ich nun das Schloss und zog den Käfig ab, legte beides auf den Tisch. Kaum war sein Lümmel in Freiheit, begann er sich auch schon aufzurichten. Und er wurde sichtig schön groß, aber noch nicht ganz hart.

Mit beiden Händen umfasste ich ihn, rieb ihn ein klein wenig. Oben schaute der Kopf heraus und bekam schon sanfte Küsschen von mir. Das schien ihm zu gefallen, denn mein Mann stöhnte leise. Also machte ich weiter, bis ich kurz mit der Zunge auf den Kopf leckte. Inzwischen war sein Stab fast so hart wie ich ihn kannte. So gab ich ihn frei und begann mit den Händen seinen Beutel zu massieren, spielte mit den beiden Bällen dort, während ich meinen Mund vorsichtig über den harten Stab stülpte. Nur bis zur Hälfte nahm ich ihn auf, ließ meine Zunge um den Schaft spielen. Deutlich lauter wurden die Laute, die seinen Genuss verkündeten. Deswegen bewegte ich meinen Kopf mit den fest um den Schaft geschlossenen Lippen auf und ab, begann seinen Lümmel zu massieren. Und er legte seine Hände auf meinen Kopf, als wolle er mich festhalten. Aber das war absolut nicht nötig, da ich überhaupt nicht die Absicht hatte, ihn dort wegzunehmen. Auf und ab schob ich die Lippen dort und nun nahm ich ihn immer tiefer in mir auf. Und auch meine Zunge spielte fleißig mit. Do dauerte es tatsächlich nicht lange, bis ich dann sehr deutlich spürte, wie seine Erregung so weit stieg, dass es ihm jeden Moment kommen konnte. Um seinen Genuss aber noch zu vergrößern, wurden alle meine Bewegungen langsamer, bis ich fast stillhielt. Und mein Mann prostierte sich nicht dagegen. Er schien zu ahnen, was ich wollte. So waren wir eine Weile still miteinander verbunden, bis ich erneut begann. Viel zu schnell war er bereits nach kurzer Zeit wieder an dem Punkt. Aber jetzt machte ich weiter, wollte es zu einem Ergebnis bringen. Zwar wurden meine Bemühungen etwas langsamer, wurden aber nicht unterbrochen. Und dann kam es ihm!

Die Bällchen in seinem Beutel zogen sich nach oben, er spannte seinen ganzen Körper an, drückte mir seinen Stab fast noch tiefer in den Mund und mit einem tiefen, langgezogenem Stöhnen schoss er mir eine große Portion heißen Saft in den Mund. Ganz kurz überlegte ich, wie lange denn das letzte Mal her war, dass er abspritzen bzw. sich entleeren durfte. Ich wusste es nicht. Zum Glück hatte ich in diesem Moment den Kopf seines Stabes weiter vorne im Mund, sodass ich nicht sofort schlucken musste. Auf diese Weise konnte ich den Kopf noch etwas darin baden, was meinem Mann schon immer gut gefallen hatte. Als ich zu ihm hochschaute, konnte ich sehen, dass er mit geschlossenen Augen dasaß. Eine Weile hielt ich seinen Saft noch im Mund, dann schluckte ich ihn und begann dieses schöne Spiel an seinem immer noch sehr harten Lümmel erneut. Jetzt dauerte es wie üblich natürlich deutlich länger, bis ich das Gefühl hatte, er würde jeden Moment erneut abspritzen. Deswegen machte ich jetzt wieder eine Pause, behielt aber den Stab im Mund, damit er ja nicht abkühlen konnte. Dabei bewegte ich meinen Kopf allerdings ganz langsam weiter, hörte meinen Mann leise stöhnen, ja sogar keuchen. Innerlich musste ich lächeln. Vielleicht konnte ihn ja auf diese Weise tatsächlich beruhigen. Meine Hände beschäftigten sich auch noch mit seinem immer noch ziemlich prallen Beutel. Nun wurden meine Bewegungen wieder schneller, aber immer noch eher ruhig. Täuschte ich mich oder versuchte mein Liebster mich jetzt doch anzufeuern? Also tat ich das und machte jetzt auch so lange weiter, bis ich von ihm die zweite Portion bekam, die immer noch erstaunlich groß war. Allerdings blieb mir jetzt keine andere Möglichkeit, als sie gleich zu schlucken, weil sie ziemlich tief im Hals landete. Nachdem ich nun auch noch alles gründlich saubergemacht hatte, gab ich den Lümmel wieder frei, schauten meinen Liebsten von unten her an. Und er lächelte. „Das hast du gut gemacht, wie ich das von meiner „Sklavin“ erwartet habe.“ Immer noch dieses schreckliche Wort! Also schien das „Spiel“ – war es überhaupt noch ein Spiel oder schon Ernst – nicht zu Ende. „Ich hoffe, mein Herr ist zufrieden.“ „Ja, bin ich. Danke. Würdest du mir jetzt bitte auch gleich noch meinen Schutz wieder anlegen?“

Jetzt war ich doch sehr erstaunt, hatte ich doch eigentlich erwartet, er würde wenigstens solange darauf verzichten, wie ich den Keuschheitsgürtel trug. Da das aber wohl offensichtlich nicht der Fall war, griff ich nach dem Käfig auf dem Tisch und stülpte ihn über seinen Stab, der von allein schon kleiner geworden war. Zum Glück musste ich jetzt keine Gewalt anwenden, um ihn dort vollständig unterzubringen. Ganz sanft drückte ich den Käfig selber an den Ring und sicherte beides mit dem kleinen Schloss. „Klick“ machte es und ich hatte den kleinen Schlüssel in der Hand. „Was soll ich jetzt damit machen?“ fragte ich und erwartete, dass er ihn nehmen würde. „Na was schon, Dummerchen! Schön brav aufheben und zwar so, dass wir ihn nicht wieder suchen müssen.“ Dabei zwinkerte er mir zu. Also hatte er ihn doch gehabt und mich nur aufs Glatteis geführt? Ich wusste es nicht. Sofort stand ich also auf und ging ins Haus, um zuerst die Schublade wieder einzuräumen. dabei hielt ich etwas wehmütig meinen Lieblingsvibrator und auch die hübschen Liebesskugeln in der Hand, die ich wohl vorläufig nicht brauchen bzw. benutzen konnte. Alles kam zurück in die Schublade, ganz besonders dieser so wichtige Schlüssel. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob er dort überhaupt sicher aufgehoben wäre, zumal mein Mann ja nun wusste, wo er zu finden sein würde. Zwar hatte er ja gesagt, er wolle ihn gar nicht. Aber wenn ihn nun doch die Lust überkam? Ich tat ihn trotzdem in die Schachtel und ging zurück auf die Terrasse. Dort lag immer noch das Holzpaddel auf dem Tisch. Er sah, was ich gerade anschaute und lächelte. „Na, glaubst du, ich muss es benutzen?“ fragte er mich dann. Langsam schüttelte ich den Kopf und sagte dann: „Nein, ich hoffe nicht…“ „Soll das jetzt heißen, du bist von deiner geleisteten Arbeit so überzeugt, dass ich darauf verzichten kann?“ Er lächelte. „Es ist doch überhaupt nicht wichtig, ob ich davon überzeugt bin. sondern nur, ob du zufrieden bist. Wenn nicht, tja, dann wird mein Hintern wahrscheinlich ein paar Probleme haben“, antwortete ich. „Ja, da könntest du Recht haben. Aber ich denke, du solltest dich entspannen. Deinem Popo wird heute wenigstens nichts geschehen. Es sei denn… du machst noch weitere Dummheiten.“ „Ich werde mich bemühen, das nicht zu tun“, sagte ich. „Na, dann setz dich zu mir.“
868. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.10.20 19:42

Immer noch etwas nervös nahm ich dann tatsächlich neben ihm Platz. Eine Weile sagte niemand etwas. Dann fragte er: „Wie findest du deine Rolle als meine „Sklavin“, noch dazu mit dem Keuschheitsgürtel?“ Ich überlegte die richtige Antwort. „Ich muss sagen, besser als ich ursprünglich erwartet hatte.“ „Soll das etwa heißen, du machst weiter?“ „Das… das weiß ich… nicht“, stotterte ich nun. Verwundert schaute er mich jetzt an. „Wie soll ich denn das jetzt verstehen?“ „Na ja“, begann ich langsam. „Manchmal bin ich fast wütend auf dich, weil du mich so behandelt, vor anderen Leuten sogar bloßstellst. Ich muss Dinge tun, die ich nie gewollt habe. Aber dann wiederum macht es mich geil… Entschuldigung, es erregt mich, trotz oder weil ich den Keuschheitsgürtel trage. Dazu kommt, dass ich dann ja eben dort nicht anfassen kann.“ Jetzt lächelte mein Mann. „Das war aber gar nicht beabsichtigt. Ich meine, du solltest deine Rolle leben, aber nicht erregt werden. Was soll ich denn jetzt mit dir machen? Doch das Paddel benutzen?“ Fast sehnsüchtig schaute er es an, als wenn er es zu gerne benutzen wollte. Jetzt wurde ich doch wieder etwas unruhig. was wäre, wenn er mich jetzt aufforderte, um meinen Hintern hinzuhalten? Dann schüttelte er den Kopf. „Nein, das Paddel werde ich nicht benutzen. Ich denke, die flache Hand tut es auch.“ Damit forderte er mich nun auf, mich über seine Schenkel zu legen. Fast widerstrebend tat ich das, sodass meine Rundungen schön nach oben zeigten. Kurz fuhr eine Hand zwischen meine Schenkel an die Stelle, wo er sonst so leicht an meine Spalte gelangen könnte. Jetzt stieß sie natürlich auf Stahl. Deswegen schob sie sich weiter nach oben, wanderte durch meine Popokerbe, ein Finger drückte kurz die Rosette, was mich zusammenzucken ließ. Und dann kamen langsam Klatscher mit der flachen Hand auf den Popo. Immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts. Da diese Hinterbacken ja schon zuvor einiges abbekommen hatten, waren sie in dieser Beziehung jetzt immer noch sehr empfindlich. Es tat tatsächlich etwas weh, obgleich mein Mann es nicht sonderlich heftig auftrug. Wahrscheinlich machte es ihm jetzt sogar noch Spaß und sicherlich lächelte er. Stumm und nahezu regungslos nahm ich das einfach hin. Und erstaunlicherweise spürte ich jetzt so gar keine Erregung, was mich doch ein klein wenig verblüffte. Ich konnte es mir einfach nicht erklären. Da ich gar nicht mitgezählt hatte, wusste ich nachher gar nicht, wie viele Klatscher ich denn bekommen hatte. Aber als mein Mann aufhörte, sagte er nur: „Ich denke, diese zwanzig auf jede Hinterbacke dürften fürs Erste reichen.“ Damit gab er mich frei und ich konnte aufstehen. Fast automatisch rieb ich meine Backen. „Du solltest lieber die Hände dort wegnehmen und dich umdrehen, damit ich mein Werk besser betrachten kann.“

Sofort gehorchte ich und hielt ihm meinen bestimm wunderschön geröteten Hintern entgegen. „Ja, das gefällt mir. Ich glaube, daran könnte ich mich durchaus gewöhnen.“ Ich aber nicht, schoss mir durch den Kopf. Dann kümmerte mein Mann sich nicht mehr um mich. Mir fiel es ziemlich schwer, hier nun einfach nur so zu stehen, ohne Aufgabe oder sonst etwas. Außerdem verging die Zeit auch gar nicht. Ich hörte die nahe Kirchturmuhr schlagen, was mir sonst eher selten auffiel. Es musste mittlerweile wohl 18 Uhr sein. Noch immer tat sich bei meinem Mann nichts. Er las in dem vorhin mitgebrachten Buch und kümmerte sich nicht um mich. Aber garantiert würde es auffallen, wenn ich meine Haltung ändern würde. Nach einer für mich fast unendlich langen Zeit hörte ich die Uhr erneut: 18:15 Uhr! Mann, wie lange denn noch! „Knie den auf den Boden, Kopf auf die Platten und den Hintern schön hoch!“ wie aus heiterem Himmel kam diese Aufforderung, die ich so gar nicht erwartet hatte. Schnell beeilte ich mich, diese Position einzunehmen, obwohl sie alles andere als bequem war. Dann spürte ich auch noch seine Finger zwischen meinen Hinterbacken. Sie spielten an der kleinen Rosette. Fast automatisch kniff ich sie zusammen. „Lockerlassen, Liebes, ganz locker!“ Ich bemühte mich und schon drängte sich ein Finger dort hinein, was erneut dazu führte, dass die Muskeln sich zusammenzogen. „Was hatte ich gerade gesagt? Lockerlassen!“ Erneut versuchte ich es und bekam einen zweiten Finger dazu. Beide schoben sich ziemlich tief hinein, ließen mich aufstöhnen. „Es hat niemand gesagt oder dir erlaubt, dass du geil werden darfst! Also lass das!“ Das war leichter gesagt als getan. Vor und zurück bewegten sich nun die beiden Finger, was mich natürlich doch geil machte. So pressten sich die Muskeln immer wieder um die Finger. „Wenn du weiterhin meine „Sklavin“ sein willst, musst du aber besser gehorchen. Sonst gebe ich dich vielleicht für ein paar Tage zu Lady Mareike!“ Ich zuckte heftig zusammen. Mein Mann lachte. „Oh, das scheint aber Eindruck auf dich zu machen. Ich garantiere dir, sie wird dir schon Gehorsam beibringen!“ Oh ja, das glaubte ich sofort. Denn diesen Eindruck hatte sie gleich auf mich gemacht. Die Frau verstand ihr Handwerk und würde es wahrscheinlich nur zu gerne an mir umsetzen.

Nun sah es fast so aus, als könnten mein Popo bzw. dessen Muskeln besser gehorchen. „Siehst du wohl, es geht doch“, lachte der Mann und machte heftig weiter. Mit der anderen Hand griff er nun nach seinem Smartphone. Wen wollte er denn jetzt anrufen? Kurz darauf sprach er mit jemandem und ich konnte nicht herausfinden, wer das wohl sein könnte. „Sieht du da unten immer noch so aus? Ich meine ordentlich braun und so...?“ – „Ja, wunderbar. Das ist genau, was ich jetzt brauche. Hast du auch etwas Zeit? Ich meine, könntest du zu uns kommen?“- „Wunderbar. Du weißt ja, wo wir wohnen. Komm einfach durch den Garten, wir sitzen nämlich auf der Terrasse.“ Er legte auf und ich wusste nicht mehr als vorher. „Du bekommst gleich noch eine ganz besondere Aufgabe. Und damit du sie wirklich sehr gut und ordentlich erledigst, bekommst du vorweg noch etwas.“ Er stand auf. „Du wartest hier, genau so, wie du jetzt kniest.“ Dann ging er ins Haus. Als er wenig später zurückkam, hatte er ein breites Lederhalsband in der Hand und ich überlegte, wo denn das jetzt so schnell hergekommen war. Dieses Halsband legte er mir um, schnallte es hinten zu und hakte nun auch noch eine Kette ein. Bin ich jetzt dein Hund? Ich hatte mich die ganze Zeit nicht gerührt, hatte den Kopf immer noch sehr weit unten. Dann setzte er sich wieder und schien auf jemanden zu warten. Zum Glück dauerte es nicht mehr lange und ich hörte vom der kleinen Tür, die von außen zum Garten führte, ein freundliches „Hallo!“ Sofort erkannte ich an der Stimme, dass es nur Simone, meine Arbeitskollegin sein konnte. Wieso hatte mein Mann mit ihr telefoniert? Woher hatte er denn diese Nummer? Ich schielte etwas nach oben und sah, dass er mein Handy benutzt hatte. Die Frau schaute mich an, weil ich ihr ja momentan wunderbar mein neues Schmuckstück präsentierte. „Wow, sieht das geil aus! Hat sie es neu?“ Er nickte. „Ja, sie wollte es unbedingt ausprobieren, und da habe ich mich entschlossen, dieses ja eigentlich verrückte Spiel mitzumachen. Und seitdem sie sich diesen Gürtel angelegt hatte, wollte sie partout meine Sklavin sein. Na ja, und ich habe zugestimmt.“ Mir blieb doch glatt die Sprache weg, obwohl ja ohnehin nichts reden sollte. „Geh doch mal hin und hole für Simone ein Glas und was zu trinken. Und dir bringst du mit, was in der Küche auf dem Tisch steht.“

Ich stand auf und zog los, die Kette vom Halsband in der Hand. Und dann sah ich, was mein Mann gemeint hatte: einen Hundenapf! Und auch noch mit meinem Namen drauf! Ich war nahe dran, das Teil auf den Boden zu werfen, damit es kaputt ginge. Aber das würde mir garantiert eine Strafe einbringen. Noch lag das Paddel ja wunderbar griffbereit. Also nahm ich es zusammen mit einem Glas und der Getränkeflasche mit nach draußen. Vorsichtig stellte ich alles auf den Tisch und bekam sofort zu hören: „Sag mal, was macht denn dein Napf hier auf dem Tisch? Du weißt genau, wo er hingehört!“ Und schon bekam ich erneut einen Klaps auf den Popo. Schnell stellte ich ihn auf den Boden, kniete mich daneben. Simone, die neben meinem Mann saß, schaute begeistert zu. Was ich nicht wusste, war die Tatsache, dass er der Frau eben unter den Rock schauen durfte, um zu überprüfen, wie sie dort aussah. Ich wusste das natürlich nicht. Das war sehr zufriedenstellend ausgegangen. „Hock dich jetzt über deinen Napf und lass es laufen“, bekam ich nun zu hören. Peinlich berührt gehorchte ich und quetschte ein paar Tröpfchen heraus. Mehr wollte einfach nicht kommen. Simone fand das sehr interessant. Als nichts mehr kam, füllte mein Mann den Napf aus der Flasche auf. Dann schaute er mich an, und ich wusste nicht, was ich tun sollte. „Na, nun mach schon…“ Langsam beugte ich meinen Kopf über den Napf und begann ihn auszutrinken. Das war natürlich nicht ganz einfach und dauerte sehr lange. Endlich war es dann doch geschafft. Brav hockte ich dann da und wartete. Sanft streichelte er mir über den Kopf. Dann kam Simone – sie trug einen ziemlich kurzen Rock – und stellte sich vor mich hin, griff nach der Kette und zog sie zwischen ihren leichtgespreizten Beinen nach hinten. Immer strammer wurde es, bis ich dann näherkommen musste. in-zwischen hatte ich kapiert, was die Frau beabsichtigte. Und je näher ich ihrem Schoß kam, desto mehr konnte ich davon sehen… und riechen. Und dann sah ich, dass sie dort total behaart war! Das war etwas, was ich überhaupt nicht mochte! Früher hatte ich zwar auch eine strikte Abneigung gegen eine Rasur dort gehabt. Aber das hatte mein Liebster mir abgewöhnt. Und jetzt wollte ich nur noch „so“ sein. Dieses zwar schön duftende Gebüsch schreckte mich regelrecht ab. „Ich habe ganz den Eindruck, sie mag es nicht“, lachte Simone. Mein Mann nickt. „Ja, ich weiß. Aber trotzdem…“ Immer noch wurde ich immer näher an den Schoß gezogen, bis meine Nase die ersten Haare berührten. Dann gab es einen kleinen Ruck und ich steckte mittendrin.

„Ich muss dir ja wohl jetzt nicht erklären, was du zu tun hast“, hörte ich die Stimme meines Mannes. „Obwohl du es nicht magst, wirst du es deiner Arbeitskollegin richtig schön machen. Und wehe, sie ist nicht zufrieden. Das Paddel liegt hier immer noch!“ Ich wollte mich wehren, zog den Kopf nur um Millimeter zurück, was aber sofort gestoppt wurde. „Halt, schön hierbleiben. Erst erfüllst du deine Aufgabe.“ Simone würde es nicht zulassen, dass ich das nicht tat. Also begann ich, innerlich seufzend und mich fast schon ekeln. Vor allem hatte ich jetzt Mühe, überhaupt den Schlitz zu finden, an ihn zu gelangen. Je näher ich kam, umso intensiver wurde der Duft, der sehr streng war. Endlich stieß ich auf ihre großen Lippen, die ich jetzt erst einmal küsste. Ganz langsam nahm ich meine Zunge hinzu und hatte natürlich sofort die verdammten Haare im Mund – und konnte nichts dagegen machen. „Nun mach schon! Wie lange soll ich denn noch warten!“ nun schob ich die Zunge zwischen den kräftigen Lippen, fand auch die kleine Lippen. Sie waren ziemlich weit offen und dazwischen war es verdammt nass! Kam es davon, dass die Frau an sich gespielt hatte? Oder hatte mein Liebster sie gerade bei einer intensiven Aktivität mit ihrem Mann unterbrochen, nachdem er sie dort… Ich wollte es gar nicht so genau wissen. An Hand des Geschmacks konnte ich weder das eine noch das andere eindeutig identifizieren. Also versuchte ich alles dort abzulecken, wobei ich auf einen ziemlich großen harten Kirschkern stieß. Jede Berührung dort ließ Simone zusammenzucken. „Ich warne dich!“ bekam ich nach ein paar Berührungen zu hören. „Wenn du das noch einmal machst, sorge ich dafür, dass dein Hintern anfängt zu glühen. Du weißt doch als Frau ganz genau, dass es sehr schnell nahezu unerträglich wird. Also lass das!“ Natürlich wusste ich das, weil es mir ja ebenso erging. Ab sofort berührte ich den Knubbel nicht mehr. Dafür versenkte ich meine Zunge eben tiefer in den heißen Spalt, stieß auf noch mehr Nässe und Saft. Mittlerweile hatte ich auch den Eindruck, dass Simone endlich auch reagierte, denn ich konnte sie leise stöhnen hören. Also gab ich mir noch mehr Mühe, bohrt sie Zunge weiter hinein, sodass es mehr wurde. Endlich – keine Ahnung wie lange es gedauert hatte – kam es ihr dann. Aber die größte Überraschung war, dass diese Nässe offensichtlich nicht aus der Spalte kam. Es dauerte einen Moment, bis mir klar war, was es wirklich war. Am liebsten wäre ich jetzt zurückgezuckt. Aber das ging wegen der strammen Kette nicht.

So wurde ich fast abgeduscht und bekam auch einen Teil davon in den Mund. Mir war gar nicht klar, ob es der Frau überhaupt bewusst war. Es gibt ja genügend Frauen, die bei ihrem Höhepunkt mehr als nur Liebessaft von sich geben. Hatte mein Liebster das gewusst? Er sah nur da und sah aufmerksam zu, was so passierte. Langsam kam nun aber doch auch Simones Liebessaft und floss mir in den Mund. Das war jetzt wenigstens ein Geschmack, mit dem ich mich durchaus anfreunden konnte. Also schloss ich meine Lippen über ihre Lippen dort im Schoß, um möglichst viel davon zu bekommen. Was mir auch gelang. Langsam beruhigte sich die Frau und ich schleckte sie trotz der Haare ziemlich gründlich ab, bis der bisher so stramme Zug der Kette nachließ. Ich hockte am Boden, kam mir jetzt richtig wie eine demütige Sklavin vor. Noch immer wagte ich nicht, meinen Kopf zu heben. So hörte ich dann die Frage meines Mannes an Simone: „Bist du denn mit ihrer Leistung zufrieden? Hat sie es in deinen Augen gut genug gemacht?“ Gespannt und dennoch etwas beunruhigt wartete ich auf die Antwort. „Na ja, für jemanden, der es nicht gerne mit so vielen Haaren mag, war das ganz anständig. Aber vielleicht könnte sie an anderer Stelle noch weitermachen…?“ „Aber natürlich, wenn du gerne möchtest.“ Was das bedeutete, war mir sofort klar. Denn schon drehte die Frau sich um und hielt mir ihren Hintern entgegen. „Los fang an oder brauchst du eine Extra-Aufforderung?“ Hieß es gleich. Ich richtete mich etwas auf, legte die Hände auf ihre kräftigen backen und zog sie leicht auseinander. Wie zu erwarten, gab es hier auch eine Menge Haare. Trotzdem drückte ich jetzt hier ebenfalls zuerst Küsse auf, bevor ich die Zunge einsetzte. Natürlich musste ich mich hier durch Haare vorarbeiten, bis ich die kleine dunkle Rosette erreichte. Simone stand etwas vorgebeugt und machte mir den Zugriff dadurch etwas leichter. Fest drückte ich meinen Mund fester in die Kerbe, schlängelte mit der Zunge auch in das inzwischen etwas entspannte Loch. Jedenfalls schien ich das – den Geräuschen nach zu urteilen – gut genug zu machen. Denn im Moment wurden sie lauter. Allerdings war mir nicht klar, ob ich Simone auf diese Weise auch zu einem weiteren Höhepunkt bringen konnte. Trotzdem gab ich mir längere Zeit richtig viel Mühe, bis sie durch den vorsichtigen Entzug ihres Hinterns andeutete, dass es wohl genug war.

Auch ohne Aufforderung bekam ich zu hören: „Ich hatte das Gefühl, es war besser als vorne. Aber das kann man ja wohl von einer guten „Sklavin“ erwarten.“ Mich streifte sie bei diesen Worten nur ganz kurz mit einem Blick. „Jedenfalls ist sie ganz gut darin, meinen Stab mit dem Mund zu bearbeiten“, kam jetzt von meinem Mann. „Obwohl sie das in letzter Zeit eher selten getan hatte. Fast hatte ich schon die Befürchtung, diese Kunst wäre verlorengegangen.“ Ich hörte mir das alles stumm an, kniete auf dem Boden, bis ich spürte, wie mein Mann mir das Halsband wieder abnahm. „Geh duschen und mach dich frisch“, lautete nun seine Aufforderung. Ich ging ins Haus und stand wenig später im Bad unter der Dusche. Hier hatte ich das Gefühl, nicht nur äußerlich beschmutzt zu sein. Da war noch mehr, was wohl so nicht abgehen würde. Lange stand ich also da, wusch mir die Haare und seifte mich zweimal gründlich ein. Sauber, abgetrocknet und eigentlich erstaunlich zufrieden kam ich danach zurück auf die Terrasse. Dort sah ich als erstes, dass Simone bereits nicht mehr da war. An meinem Platz standen ein Teller mit fertigen belegten Broten und ein Glas Rotwein. War es eine so Art Gutmachung? Nicht ganz, stellte ich dann allerdings fest, denn auf meinem Stuhl stand einer unsere Popostopfen. Es war zum Glück nicht der Größte, der dort in der Rosette Platz fand. Ohne ein Wort setzte ich mich und sorgte dafür, dass dieses Teil an der richtigen Stelle tief eingeführt wurde. Erst dann schaute ich, ob mein Mann noch etwas sagen wollte. Aber er lächelte mir nur aufmunternd zu und sagte: „Iss nur, habe ich extra für dich gemacht.“ Erst jetzt stellte ich fest, dass wir ja gar kein Abendbrot gehabt hatten, weil wir mit anderen Dingen beschäftigt waren. Dann ließ ich es mir schmecken, trank sogar – ebenso wie mein Liebster – von dem herrlichen Rotwein. Er schaute mir dabei die ganze Zeit zu, sagte kein Wort, amüsierte sich nur ganz offensichtlich darüber, dass ich nicht wirklich stillsitzen konnte, was ja an dem Stopfen lag. Erst als ich dann mit dem Essen fertig war, fragte er mich: „Bist du zufrieden?“ Im Moment wusste ich nicht genau, was ich antworten sollte, dann nickte ich. „Ja, das bin ich.“ Nachdenklich schaute er mich an, schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich dir nicht.“ Und dann kam seine Erklärung. „Ich habe dich Sachen machen lassen, von denen ich ziemlich genau weiß, dass sie dir nicht gefallen. Du kannst logischerweise nicht zufrieden sein.“ Als er nun mein Gesicht sah, lächelte er. „Aber jetzt und in diesem Moment verzeihe ich dir diese kleine Lüge.“

An diesem Abend saßen wir noch lange draußen auf der Terrasse und genossen den Rotwein. Die ganze Zeit war ich versucht, meinem Mann wirklich eine brave und gehorsame „Sklavin“ zu sein und alles zu tun, was er verlangte. Aber offenbar legte er jetzt gar keinen Wert darauf. Er wollte nämlich nichts. Ich bekam keinerlei Aufträge von ihm. Recht ungezwungen plauderten wir über ganz normale Dinge, nichts, was unsere Sexualität oder mein momentanes Outfit betraf. Irgendwie wunderte mich das ja schon. Aber das änderte sich dann schlagartig wieder, als es Zeit war, ins Bett zu gehen. Selbst im Bad schien noch alles völlig normal zu sein. Ich durfte aufs WC, sogar Zähneputzen war mir gestatte. Als ich dann allerdings ins Schlafzimmer kam, sah ich gleich, dass er wieder dieses breite Halsband samt Kette in der Hand hatte. Brav blieb ich also vor ihm stehen, ließ es mir wieder anlegen. „Eine „Sklavin“ schläft nicht im Bett neben ihrem Herrn“, bekam ich nun zu hören. Was sollte denn das bedeuten? „Du legst dich hier auf den Boden, jederzeit zu meiner Verfügung.“ Er deutete auf den schmalen Platz neben seinem Bett. Wenigstens bekam ich noch ein Kissen. So nahm ich dort Platz, während er noch aufrecht im Bett saß und mich betrachtete. Das andere Ende der Kette befestigte er am Bettpfosten. „Ich hoffe, dir ist klar, dass deine Hände nichts an deinem Körper zu suchen haben, egal wo.“ Ich nickte nur stumm, versuchte mich mit der Situation abzufinden, was gar nicht so einfach war. „Ach, mir fällt gerade ein, du könntest doch mit deinem Mund meinen Kleinen dort unter der Decke eine Weile verwöhnen, bis ich eingeschlafen bin.“ Etwas mühsam schob ich mich jetzt von hinten unter seine Decke, bis ich zwischen seinen Beinen lag. Hier fand ich seinen Lümmel – natürlich brav im Käfig – und stülpte, soweit möglich, meinen Mund darüber, was ziemlich gut klappte. Was er nun dabei fühlen würde, war mir zwar nicht klar, aber auch egal. Nun spielte ich mit der Zunge an den kleinen Öffnungen, berührte allerdings kaum die Haut darunter. Irgendwann hatte ich dann das Gefühl, er wäre eingeschlafen. So zog ich mich auf den Fußboden zurück, schlief dann auch wohl ein.
869. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.10.20 19:00

Am nächsten Morgen wurde ich eher unsanft geweckt, weil man Liebster mit in die steifen Brustwarzen kniff. Wieso waren sie überhaupt so steif? Verschlafen richtete ich mich auf, schaute ihn an. „Wieso bist du noch nicht wach und verwöhnst mich da unten?“ kam seine Frage ziemlich scharf. Weil du mir das nicht gesagt hattest, wollte ich schon antworten. Sofort kroch ich wieder unter die Decke an die entscheidende Stelle. Mit viel Mühe schaffte ich es nun auch, den ganzen Lümmel trotz Käfig in den Mund zu nehmen, um ihn wenigstens etwas zu verwöhnen. Kaum war es gelungen, spürte ich seine Hände auf dem Kopf und dann floss mir etwas Heißes in den Hals. Ich konnte kaum glauben, was er gerade mit mir anstellte. Offensichtlich war das Spiel noch nicht aus. ich gab mir größte Mühe, um ja keine Sauerei zu machen, was mir auch recht gut gelang. Als dann nichts mehr kam, versuchte ich auch noch, alles sauberzumachen. Dann schob er die Decke beiseite, grinste mich von oben her an und meinte: „Na ja, du bist ja doch recht nützlich.“ Mann, war mir das peinlich! wenigstens durfte ich das Ding jetzt aus dem Mund nehmen und mit ihm ins Bad gehen, wo er mich selber in eine Schale pinkeln ließ. Als er nun nach dem Irrigator griff, war mir klar, was kommen würde. Ich seufzte leise. Sofort drehte er sich zu mir um und fragte streng: „Was habe ich gerade gehört? Sollte das etwa bedeuten, du willst es nicht? Okay, darauf kann ich aber keine Rücksicht nehmen.“ Genüsslich und direkt vor meinen Augen füllte er nun den Inhalt der Schale in den Irrigator, sodass er gut halbvoll war. Gelb leuchtete nun der Inhalt. sicherlich würde ihm das aber nicht genügen, wenn alles bei mir eingefüllt wäre. Jetzt jedenfalls musste ich so auf den Boden knien und den Hintern schon hochzurecken. Kurz darauf bekam ich die Kanüle eingeführt. Das Ventil wurde geöffnet und schon begann es einzufließen. Viel zu schnell war der Behälter leer und wie erwartet, mein Liebster noch nicht zufrieden. So bereitete er schnell einen weiteren Liter heißes Wasser mit Seife und füllte diese Mischung auch in den Behälter, sodass sie auch gleich einfließen konnte. Überdeutlich spürte ich es im Bauch. Als der Behälter nun auch wieder leer war, entzog er mir die Kanüle und meinte nur: „Ab in die Küche und Frühstück machen! Und wehe, du verlierst auch nur einen Tropfen!“ Wow, das würde echt schwierig werden, dachte ich mir und erhob mich bereits jetzt mit Schwierigkeiten. So schlich ich in die Küche, während mein Mann im Bad lieb. Kaffee, Eier, Orangensaft, den Tisch decken und andere Dinge erledigte ich schnell, damit alles bereit wäre, wenn er kommt. Und tatsächlich dauerte es nicht lange und dann stand er in der Tür. Mit einem Blick überflog er alles. Ich hatte mich vorsichtshalber auf den Boden gekniet, saß dort mit leicht gespreizten Beinen, präsentierte mich ihm, was ihn zufriedenstellte.

Dann setzte er sich, ich erhob mich – noch mühsamer – und schenkte Kaffee ein, holte den Toast, stand dann wartend neben ihm. „Setz dich doch“, kam jetzt überfreundlich, was ich tat. Allerdings hatte ich weder Kaffee noch Toast vor mir. Hatte er ja nichts davon gesagt. Er aß und trank, bis ihm – scheinbar erst jetzt – auffiel, dass ich nur so dasaß. „Nanu, hast du keinen Hunger? Und auch keinen Kaffee?“ Bevor ich jetzt auch nur antworten konnte, kam aber auch schon: „Ist mir egal, musst du ja nicht. Wenn du eben keinen Hunger hast…“ Mist, die Chance hatte ich wohl verpasst. Jetzt sah es ganz so aus, als würde ich wohl auf mein Frühstück verzichten musste. Als es nun auch noch heftig in meinem Bauch grummelte und gurgelte, warf er mir einen scharfen Blick zu. Heftig presste ich meine Popobacken zusammen, damit ja nichts passierte. Noch war mein Mann nicht mit dem Frühstück fertig, las sogar noch ruhig in der Zeitung, die ich – nur im Keuschheitsgürtel – aus dem Briefkasten geholt hatte, immer in der Hoffnung, dass mich niemand sah. Nur Roswitha winkte mir nur kurz zu. Immer drängender wurde es mit meinem Popo. Aber ich konnte ihn doch unmöglich fragen. Irgendwann konnte ich es aber dann doch nicht mehr aushalten und so fragte ich leise: „Darf ich bitte ins Bad?“ Erst reagierte mein Mann gar nicht, legte dann doch die Zeitung beiseite und schaute mich an. „Was willst du denn im Bad?“ kam seine erstaunte Frage. „Ich… ich müsste ganz dringend… aufs Klo…“, kam ziemlich langsam. „Ach ja? Nein, das glaube ich nicht. Zuerst wirst du nämlich noch den Tisch abräumen. Dann vielleicht…“ Ich stand auf und begann damit. Dabei wurde ich von ihm genau beobachtet. „Stell das doch bitte etwas sortierter in den Kühlschrank.“ Schon wieder eine neue Idee! „Das Geschirr in der Spüle könntest du auch gleich abwaschen. Dann sieht es einfach ordentlicher aus.“ Immer heftiger kamen jetzt Geräusche aus meinem Bauch, ließ ihn lächeln. „Was ist denn heute mit deinem Bauch los? Sonst macht er doch nicht solche seltsamen Geräusche! Geht es dir nicht gut?“ Nein, dank deiner „Mithilfe“ nicht. „Doch… doch, alles… alles in Ordnung..“, stotterte ich. „Das klingt aber gar nicht so. ich sehe, ich muss mich wohl intensiver um dich kümmern.“ Dann winkte er mich zu sich und befühlte meinen nackten Bauch, drückte hier und da, um dann zu sagen: „Tja, das gefällt mir gar nicht. Ich fürchte, wir werden eine richtig große und sehr ausführliche Spülung machen und hoffen, dass es dir danach besser geht.“ Meinetwegen, dachte ich, nur lass mich jetzt doch endlich zum Klo gehen.

„Na Süße, dann geh schon mal los. Ich komme gleich nach.“ Glücklich zog ich ab und platzierte mich dort im Bad gleich auf dem WC. Und tatsächlich kam mein Mann kurz darauf zu mir, schaute mich erstaunt an und fragte: „Na, wer hat dir denn erlaubt, dich dort hinzusetzen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Niemand“, musste ich ja nun leise zugeben. Damit hatte ich seine Aufforderung wohl falsch interpretiert. „Also das hatte ich jetzt von meiner Sklavin nicht erwartet!“ Seufzend stand er dort und ergänzte: „Tja, dann ist deine Erziehung wohl doch noch nicht abgeschlossen. Ich hatte eigentlich Besseres erwartet.“ Was würde jetzt komme, überlegte ich, immer noch auf dem WC sitzend und mich immer noch entleerend. Mein Mann war zurück in die Küche gegangen. Dort bereitete er eine richtig große Portion einer besonderen Einlaufflüssigkeit her. Ich hatte keine Ahnung, was er dort zusammenmixte. Jedenfalls kam er dann mit mindestens fünf Litern zurück. Als er mich immer noch dort sitzen saß, kam gleich: „Immer noch nicht fertig?“ „Bin gleich soweit“, meinte ich und reinigte mich schnellstens. Dann spülte ich und war bereit. Als ich jetzt sah, wie mein Liebster auch noch das Doppelballondarmrohr aus dem Schrank hervorsuchte und nun an dem Schlauch befestigte, lief mir aber doch ein kalter Schauer über den Rücken. Ohne Aufforderung platzierte ich mich gleich auf dem Boden, während der Behälter gefüllt wurde. Dass ich dafür nicht gelobt wurde, wunderte mich nicht. Dann bekam ich das Darmrohr eingeführt, beide Ballone wurden wirklich stramm aufgepumpt und ohne Kommentar ging es los. Da ich ja bereits ziemlich leer war, floss diese Mischung sehr schnell und auch ziemlich tief in mich hinein. Das konnte ich deutlich fühlen und so schielte ich nach hinten zum Behälter, der schon mehr als halb leer war. Allerdings wurde gleich nachgefüllt. Ganz langsam blähte mein Bauch sich jetzt auf, sodass ich schon bald wie schwanger aussah. Der Gürtel hinderte ihn auch nicht daran. Noch immer floss es in mich hinein. Endlich schien es meinem Mann zu genügen. Er schloss das Ventil und nahm den Schlauch ab. Natürlich blieb das Darmrohr fest in mir stecken. Sonst würde ich wahrscheinlich gleich auslaufen.

Dann ließ er mich aufstehen, schaute grinsend meinen Bauch an und streichelte ihn. „Na Süße, wie fühlt sich das an?“ „Ganz… ganz gut…“, gab ich etwas mühsam zu. „Fein. Dann kannst du nämlich so in den Garten gehen und den Rasen mähen. Er hat es mal wieder nötig.“ Nur mit Sandalen an den Füßen – wenigstens das hatte er mir genehmigt – mühte ich mich nach draußen, holte den Rasenmäher und begann mit der mir gestellten Aufgabe. Während ich dabei war, sah ich auch noch Roswitha dort stehen und mir zuschauen. Kurz unterbrach ich mich, plauderte ein paar Worte mit ihr und wurde – natürlich – sehr schnell von meinem Mann zurechtgewiesen. „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dir das erlaubt habe“, bekam ich zu hören. Mir war entgangen, dass er auf der Terrasse stand und mir dabei zuschaute. „Komm doch mal her.“ Ich verabschiedete mich von meiner Nachbarin und ging zu ihm. Devot stand ich vor ihm, bereit mich zu entschuldigen. Er schaute mich nur streng an und meinte sofort: „Spar dir deine Worte! Vorbeugen!“ erst jetzt fiel mir auf, dass das verdammte Holzpaddel ja immer auf dem Tisch lag. Und genau dieses Teil griff er jetzt und versetzte damit jeder Hinterbacke einen ziemlich laut knallenden Schlag. Zum Glück blieb es bei dem einen. Wahrscheinlich hatte ich dort jetzt einen roten Fleck. „Los, weitermachen.“ Wütend auf meinen Mann ging ich zurück zum Rasenmäher, machte weiter und erledigte die Aufgabe. Da ich keinen Fangkorb benutzt hatte, musste ich jetzt natürlich auch noch den Rechen bemühen. Längst machte sich mein voller Bauch wieder bemerkbar, was ich mir aber lieber nicht anmerken ließ. Die Erinnerung an das Holzpaddel war noch nicht verblasst. Als ich dann endlich fertig war – alles war auch wieder aufgeräumt, sodass er zufrieden sein konnte – ging ich zur Terrasse, wo er bereits wartete. „Warum hat denn das so lange gedauert? Wenn du eher fertig gewesen wärest, hättest du dich längst von dem bestimmt ziemlich unangenehmen Druck befreien können.“ Sprachlos starrte ich ihn an. Wie man es macht, ist es offensichtlich falsch. „Tja, jetzt wirst du halt noch einige Zeit warten.“ Mist, dabei hatte ich mich schon darauf gefreut, von dem Druck befreit zu werden. Zusätzlich pumpte mein Mann nun auch noch jeden Ballon mehr auf. „Damit nichts passiert…“ Leise stöhnte ich. „Oh, gefällt es dir? Soll ich weitermachen?“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Okay, dann eben nicht.“ Damit ließ er mich dort stehen und ging ins Haus. Dort verschwand er in seinem Büro. Zitternd stand ich da und wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. „Steh da nicht so rum, mach deine Hausarbeit!“ bekam ich nun auch noch zu hören. Ich ging ins Bad und machte jetzt als erstes die Waschmaschine an, nachdem ich beladen hatte.

Das dauerte leider nicht lange genug und so wurde ich wieder an meinen vollen, störenden Bauch erinnert. Also traute ich mich zu meinem Mann in sein Büro und fragte: „Darf ich nicht vielleicht doch schon aufs WC?“ Er drehte sich zu mir um, betrachtete mich von oben bis unten und meinte dann: „Hatten wir nicht gerade erst über eine bessere, weitere Erziehung meiner süßen „Sklavin“ gesprochen? Und nun das?“ „Ich will mich ja auch bessern“, meinte ich. „Ach ja? Und wann soll das sein? Ich glaube nämlich nicht, dass du das freiwillig überhaupt schaffst. Wahrscheinlich muss ich doch immer wieder „helfend“ eingreifen – wie eben.“ „Tut… tut mir echt leid“, brachte ich jetzt mühsam heraus. „Das sollte es auch“, sagte er ganz trocken. „Bestimmte Dinge kann ich nämlich nicht akzeptieren. Aber das weißt du ja.“ Meine Frage war damit aber noch nicht beantwortet, was ihm wohl auch bewusst war. „Also gut. Dann zieh los und setzt dich aufs WC. Ich komme gleich. Du kannst aber schon anfangen.“ „Danke“, sagte ich noch und verschwand. Wenig später saß ich dort, ließ die Luft aus den beiden Ballonen, konnte endlich das Darmrohr herausziehen und mich erleichtern. Was für ein tolles Gefühl, als der Druck verschwand. Tatsächlich hörte ich nach ein paar Minuten, wie mein Mann näherkam und dann in der Tür stehenblieb. Lächelnd schaute er mich an. „Du schaust jetzt irgendwie etwas glücklicher aus“, stellte er fest. Ich nickte zufrieden. „Ja, es geht mir viel besser.“ „Wie fühlt sich deine kleine Spalte da unter dem Edelstahl an?“ wollte er noch wissen. „Findet sie das sehr schlimm?“ „Nein, schlimm nicht, nur vielleicht etwas einsam, weil sie keinen Besuch mehr bekommt…“ „So, na, da ist sie ja nicht alleine“, grinste er und deutete auf seinen Schritt, wo er ja auch einen kleinen „Gefangenen“ hatte. „Allerdings denke ich, das wird noch eine Weile so bleiben.“ Klar, kein Wunder, solange du mir den Schlüssel nicht zurückgibst. „Bist du schon fertig? Ich möchte dir unbedingt eine zweite Füllung machen.“ „Noch nicht ganz“, schüttelte ich den Kopf. „Dauert aber nicht mehr lange.“ Und so war es. Dann kam nichts mehr, ich machte mich sauber und spülte. Somit war ich dann bereit.

Inzwischen hatte mein Mann das Doppeldarmrohr wieder vorbereitet. Aber anstatt es mir nun wieder hinten einzuführen, legte er es zurück in den Schrank und holte nun ein Teil heraus, was ich noch nie bei uns gesehen hatte. Es bestand zum einen aus einem ziemlich langen, eher dünnen Schlauch, welcher am Ende eine Kugel mit ein paar Löchern hatte, durch welche die Flüssigkeit austreten konnte. Zusätzlich war es in ein deutlich dickeres, sehr flexibles Rohr von ebenfalls beachtlicher Länge integriert. Beides wurde mir kurz darauf zusammen eingeführt, während mein Mann mir die Funktion erklärte. „Durch diesen dünneren Schlauch fließt die Flüssigkeit in deinen Bauch, kann aber mit allem, was dort raus soll, durch diesen dickeren Schlauch gleich ab. Wie du sehen kannst, passt der dickere Schlauch ziemlich weit in dich hinein. Diesen sozusagen Spülschlauch kann ich dann noch tiefer einführen, sodass du wirklich sehr weit drinnen auch gesäubert wirst.“ Während der Erklärung hatte er bereits angefangen. Dazu hatte ich mich in die Badewanne knien. So floss alles wirklich gleich ab. Dabei schob er beide Schläuche immer weiter in mich hinein, was ich gar nicht so unangenehm empfand. Zum Schluss hatte ich fast das Gefühl, der Spülschlauch würde schon in meinem Magen stecken. Auf jeden Fall wurde das solange durchgeführt, bis nahezu klares Wasser kam. Täuschte ich mich oder war ich unter dem Edelstahl tat-sächlich etwas feucht geworden? Hoffentlich bekam mein Liebster das nicht mit. Denn für ihn wäre es garantiert ein erneuter Grund, meinem Hintern noch etwas zukommen zu lassen. Trotzdem war ich ziemlich froh, als alles wieder aus meinem Popo verschwand. Einen kurzen Moment kamen dann noch die letzten Reste heraus. Er schaute mir dabei zu, nickte dann zufrieden. „Damit du mir jetzt aber keine Sauerei machst, zieh ein normales Höschen an und lege dir eine Binde rein.“ Auch das tat ich, hatte beides doch hier im Bad parat. Erwartungsvoll stand ich nun vor ihm. Kurz schaute mein Mann sich um, was für mich bedeutete: saubermachen und aufräumen. Damit beeilte ich mich und dann war auch das alles okay. Gespannt wartete ich, wie es denn nun weitergehen würde. Lächelnd schaute er mich an, zog mich mit aus dem Bad auf die Terrasse. Dort war es noch recht angenehm war, nicht heiß. Er setzte sich, ich blieb vorsichtshalber stehen. „Ich habe momentan doch den Eindruck, ich würde deine Erziehung doch noch in passabler Zeit hinbekommen. Das jetzt eben war jedenfalls schon ganz anständig. Glaube mir, ich bin gar nicht so scharf darauf, dir den Hintern zu striemen, rot zu färben oder sonst wie zu bearbeiten. Aber wie du selber weißt, ist das immer noch eine sehr gute Methode, jemandem etwas beizubringen.“ Zustimmend nickte ich gleich, weil ich es ja auch bei ihm mehrfach erfolgreich an-gewendet hatte.

„Aber dir ist ja wohl klar, dass ich das nicht auf Dauer durchziehen kann.“ Ja, das wäre mir auch ganz lieb. „Lieber wäre mir natürlich, wenn ich die gehorsam, Disziplin und andere Dinge auf anderem Wege beibringen könnte. Weil es einfach nötig ist.“ Zustimmend nickte ich. „Fein, denn deshalb werden wir jetzt einen kleinen Spaziergang machen und bei Heike vorbeischauen.“ Mit großen Augen schaute ich meinen Mann an. „Du meinst die Heike aus dem sex-Shop?“ fragte ich jetzt nach. „Ja, kennst du denn noch eine andere Heike?“ Schnell schüttelte ich den Kopf. „Was soll ich denn anziehen?“ fragte ich. „Lass uns mal schauen, was wir Nettes für dich finden.“ Oh je! Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer und dort an meinen Schrank, in dem sich auch meine „Dessous“ befanden. Vergnügt stöberte er dort, schaute das eine oder andere an, zog es kurz heraus, schüttelte den Kopf und hängte es zurück. „Oh, ich glaube das hier ist Passend.“ Jetzt hatte er ein verdammt enges Korsett in der Hand, welches auch noch hinten zu schnüren war. Im Schritt war es geschlossen, hatte sogar kurze Beinlinge. Eigentlich für das zu erwartende Wärme. Oben würden meine Brüste sehr fest und eng von den Cups umschlossen sein. Er hielt es mir hin und seufzend stieg ich hinein. „Möchtest du deine Geräusche bitte kommentieren?“ bekam ich sofort zu hören. „Ist das nicht viel zu warm für heute?“ „Kann schon sein, ist mir aber ehrlich gesagt völlig egal.“ Peng, das musste ja kommen und schon begann er hinten zu schnüren. Meine Güte, hatte der Kerl Kraft! Mir blieb ja schon fast die Luft weg. Total eng war ich kurz darauf eingeschlossen, konnte mich kaum noch bücken. Da er neben mir vor dem Spiegel stand, konnte ich sehen, wie begeistert er jetzt war. „Mann, siehst du geil aus!“ leider musste ich ihm jetzt auch noch Recht geben. Schnell suchte er auch noch mein Kleid aus – sehr kurz und natürlich passend eng zum Korsett. Nur wenn ich nahezu völlig aufrecht und gerade stand, sah man nichts von dem Korsett. Es würde sehr schwierig werden, schoss mir durch den Kopf. Er zog einfach Hemd und Hose an, wie primitiv. „Und welche Schuhe soll ich nun anziehen?“ Noch hoffte ich, ich dürfte sie selber aussuchen. Weit gefehlt, er nahm die mit den höchsten Absätzen - immerhin schon 13 cm! „Und zieh dazu noch deine transparenten Gummisöckchen an!“ fast schon wütend suchte ich sie also aus der Schublade, zog sie auch noch mühsam an und nahm die Schuhe bis zur Haustür in die Hand. Erst dort stieg ich hinein. Mein Mann war nun wirklich mehr als vergnügt, schaute mich an und nickte. „Warte, ich habe noch etwas vergessen.“ Während er noch ins Haus zurückging, überlegte ich schon mal, was denn das sein konnte.
870. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.10.20 20:29

Kurz darauf kam er zurück und legte mir ein breites Samthalsband um. Kurz zuvor sah ich noch, dass vorne in Gr0ßbuchstaben angebracht war: „Sklavin“. Peinlich berührt stand ich da und so konnte er mir dieses Halsband leicht umlegen konnte. Jetzt gingen wir los. Mir war vollkommen bedacht, dass viele Leute natürlich auf das Halsband starrten. Wahrscheinlich überlegten sie, was denn das wohl zu bedeuten hatte. Meine ganze Aufmachung unterstrich das ja wohl auch irgendwie. Jedenfalls sah ich doch nicht wie eine „normale“ Frau aus, eher wie eine Nutte… Sie bummelten wir durch die Fußgängerzone und ich fragte mich, wusste mein Mann denn überhaupt, wo Heike wohnte? Denn heute am Sonntag waren doch alle Läden zu! Aber so zielgerichtet wie er seinen Weg einschlug musste er genau wissen, wo es hinging. Allerdings stellte ich dann irgendwann fest, dass er sicherlich viel länger durch die Fußgängerzone lief als notwendig. Bis mir klar wurde: er führte mich den Leuten hier regelrecht vor! Ich war ja auch eine Schau, wie ich den Männern am Gesicht ablesen konnte. Dagegen konnte ich wohl kaum etwas machen, ohne unangenehm aufzufallen. Endlich schien er dann doch den richtigen Weg zu nehmen und so kamen wir zu einem Doppelhaus, deren eine Hälfte wohl Heike mit ihrer Chefin bewohnte. Namen standen keine sichtbaren an der Tür. Trotzdem klingelte er und wenig später wurde die Tür geöffnet. Heike stand dort. Aber was hatte sie denn heute an! Trug sie sonst oft einen Gummiganzanzug in verschiedenen Farben, darunter immer ihren Keuschheitsgürtel, war es heute ein transparenter Anzug, der sogar ihren Kopf vollständig einhüllte. Es gab nur Nasen-, Mund- und Augenöffnungen. Ob an den Ohren nur ein Loch oder mehrere kleine waren, konnte ich nicht sofort sehen. Sehr freundlich begrüßte sie uns, wobei sie mich gleich taxierte. „Immer noch im Gürtel?“ fragte sie meinen Mann. Er lachte, nickte und sagte dann: „Ich kann sie nicht davon überzeugen, ihn abzulegen.“ Frechheit! „Tja, so sind wir Frauen. Was wir lieben, wollen wir unbedingt behalten.“ Na ja, so kann man das natürlich auch sehen. Zusammen führte sie uns ins Wohnzimmer, welches irgendwie etwas fremd aussah, so ganz anders als bei uns. Denn hier standen sehr unterschiedliche Dinge. Statt normaler Sessel waren dort Schaukelpferde und sonstige Sitzplätze, die alles gemeinsam hatten. Denn dort waren entweder ein oder zwei Gummilümmel aufmontiert, die sich beim Hinsetzen in die entsprechenden Öffnungen einführten. Das fiel natürlich auch meinem Mann auf, der sich nun ein Plätzchen suchte, aber so ohne weiteres keinen fand. So schob Heike im grinsend einen normalen Hocker hin. „Soll deine Frau auch sitzen?“ fragte sie. Er nickte. „Lieder kann sie nicht dieses hübsche Schaukelpferd mit dem Lümmel benutzen; sie ist unten völlig verschlossen.. leider.“

Wie ich sehen konnte, was das Besondere daran, dass dieses Lümmel nach unten nicht wieder dünner wurde, sondern eher dicker. Dann kam – ganz knapp vor Ende – eine Art Einkerbung, in welche der Muskel sicherlich gut einrasten konnte. So würde das Aufstehen nicht ganz leicht vor sich gehen. Auch mein Mann schaute lächelnd zu. „Ich hoffe, du sitzt bequem.“ Statt einer Antwort funkelte ich ihn nur an. Wenigstens setzte sich Heike auf ein ähnliches Pferd, führte sich auch solch einen Lümmel hinten ein. Zwischen den Beinen waren wir ja beide gleich verschlossen. „Na, wie geht es deiner Spalte unter dem Stahl jetzt? Freut sie sich auch so wie meine?“ Tatsächlich, ich wurde schon etwas erregt. So nickte ich nur stumm. In diesem Moment betrat Heikes Chefin und auch ihre Herrin das Zimmer. Mit einem Blick übersah sie, was los war und lächelte. Kurz begrüßte sie meinen Mann, kam dann gleich zu mir. Interessiert betrachtete ich ihre Kleidung, die heute aus einem roten Leder-Kostüm bestand, dazu knielange Stiefel. War das nicht viel zu warm? Ganz nahe kam sie zu mir, öffnete einen langen Reißverschluss vorne im Rock und zeigte mir, was darunter war: ein im Schritt geschlitztes Höschen. Fast sofort stieg mir ihr Geschlechtsduft in die Nase, den ich fast gierig einatmete. Als die Frau das richtig bemerkte, lachte sie und meinte zu meinem Mann: „Kann es sein, dass deine Frau, jetzt wo sie „Sklavin“ im Keuschheitsgürtel geworden ist, noch mehr auf Frauen steht?“ Lächelnd nickte er. „Möglich, was soll sie denn sonst machen?“ „Das hast du allerdings Recht. Finde ich ja auch ganz in Ordnung.“ Sie drückte mir ihre nackte Spalte auf den Mund, was ich mir nur zu gerne gefallen ließ. Fast sofort schob ich meine Zunge in den heißen, nassen Spalt. „Nein! Noch nicht!“ wurde gleich angeordnet und etwas enttäuscht zog ich sie zurück. Fest drückte die Frau meinen Kopf an ihren Schoß, weil sie jetzt etwas anderes mit mir vorhatte. Das ging bei meinem immer noch geöffneten Mann ganz leicht. Alle konnten deutlich hören, dass es sie deutlich erleichterte und mich füllte. damit hatte ich schon fast gerechnet, als sie so zu mir kam. Allerdings kann ich nicht sagen, dass ich so begeistert war wie mein Mann es war. Trotzdem hielt ich brav still, weil ich nämlich hoffte, anschließend meine Zunge dort einsetzen zu dürfen. Aber das wurde mir leider verwehrt. Denn als die Frau fertig war, zog sie sich zurück, drehte sich um und hielt mir nun ihren Hintern entgegen. Bevor er mich nun berührte, konnte ich sehen, wie sehr Heike und auch mein Mann darüber amüsierten.

Mir blieb dann keine andere Wahl, als zwischen der mir so provozierend hingehaltene Kerbe fleißig mit der Zunge zu arbeiten, zumal ich ja auch dazu aufgefordert worden war. Also gehorchte ich, wobei ich feststellte, dass diese weibliche Kerbe dringend mal wieder rasiert werden musste. Oder war das Absicht? Wundern würde mich das nicht. Denn es konnte ja extra so sein, weil damit gewisse Hintergedanken verbunden wären… Immer mehr konzentrierte ich mich auch hier auf das kleine, leicht zuckende Loch. Das ging sogar so weit, bis ich dort auch eindringen konnte. „Das hat sie immerhin schon ganz gut gelernt“, meinte die Frau zu meinem Mann, wobei man schon eine gewisse Erregung in der Stimme vernehmen konnte. „Na ja, so ganz ungeschickt ist sie ja nicht, außerdem recht lernfähig. Nur mit der Disziplin, da hapert es noch ein klein wenig.“ „Oh, das werden wir doch gleich haben“, meinte die Frau. „Das ist nämlich auch so ein Punkt, mit dem ich bei Heike noch nicht so ganz zufrieden bin.“ Sie entzog sich mir, schloss aber den Reißverschluss noch nicht. Während sie Heike und mich aufforderte: „Beugt euch doch mal hübsch nach vorne und präsentiert mir eure Hinterbacken!“, holte sie aus einem Schrank eine dünne, aber recht lange Reitgerte. Und dieses Teil ließ sie ein paar Male heftig und laut pfeifend durch die Luft sausen. „Ich denke mal, ein paar „nette“ Striemen, die ich euch gleich hiermit aufziehe, werden euren Gehorsam sicherlich sehr anfeuern. Und was die Disziplin angeht, nun ja, dazu wird sie sicherlich auch verhelfen.“ Ich schaute kurz zu Heike, deren Hinterbacken ja wenigstens etwas vom Gummi bedeckt waren. Und dann begann die strenge Herrin mit der Aktion. Der erste, recht scharfe Hieb traf Heikes Hinterbacken, ließ die Frau zusammenzucken und leise stöhnen. „Stell dich nicht so an! Dein Popo kennt das doch schon!“ Heike nickte nur stumm. Als mich kurz darauf der nächste Hieb traf, löste sich ein kleiner Schrei von meinen Lippen. Ziemlich heiß und scharf hatte mich das Instrument dort getroffen und wahrschein – später erst sichtbar – unter dem Korsett gezeichnet. „Willst du damit etwa andeuten, es war zu hart?“ Kam die Frage sehr provozierend. „Ne… nein…“, gab ich von mir. „Na, das freut mich aber für dich. Denn es wird noch härter.“ Der nächste Hieb traf wiederum Heike, die jetzt lauter stöhnte. „Du weißt doch, dass du diese Abstrafung regelmäßig brauchst. Und heute ist nun mal Sonntag. Also halt gefälligst deinen Mund!“ Ziemlich heftig kamen diese Worte.

Wieder war ich an der Reihe und tatsächlich biss dieser Hieb noch etwas mehr. Jetzt allerdings besser darauf vorbereitet, zuckte ich nur ziemlich heftig zusammen. Auch stöhnte ich schon lauter. „Aha, er schein deine „Sklavin“ auch ein wenig zu erregen“, sagte die Frau zu meinem Mann. „Tja, ich weiß allerdings nicht, ob ich damit einverstanden bin“, kam nun von ihm. „Okay, soll mir auch Recht sein.“ Was sollte denn das bedeuten? Heike empfing den dritten Striemen, wie mir schien, noch etwas härter. Der dritte Hieb für mich biss jetzt schon fast hundsgemein in meine Hinterbacken, brachte einen neuen kleinen Schrei hervor. „Ja, das ist schon besser“, kam von meinem Mann nun dich schaute ihn wütend an. Aber er ignorierte das völlig. Warum ließ er das mit mir machen? Ich fand keine Antwort auf diese Frage, verpasste Heikes vierten Hieb, der nun auch von einem Schrei begleitet wurde. Und dann bekam ich den nächsten. Wow, der war aber jetzt verdammt hart! Er biss wie eine Schlange in meine Hinterbacken, zumal die Frau es auch sehr gut schaffte, einen Hieb neben den anderen zu legen. Nie traf sie die gleiche Stelle. „Hört doch auf! Das tut verdammt weh!“ protestierte ich, mit einem leicht flehenden Blick zu meinem Mann. Er schüttelte nur den Kopf und meinte: „Du wirst den fünften Streich auch noch ertragen müssen.“ Und der kam so wahnsinnig schnell, sodass ich darauf noch nicht vorbereitet war. Er war genauso hart wie sein Vorgänger, nur zwei Zentimeter tiefer. Endlich schien alles überstanden zu sein. Dachte ich wenigstens! Welch eine herbe Enttäuschung, als die Frau nun sagte: „Das war ja erst der Anfang.“ Ich glaubte mich verhört zu haben und schaute meinen Mann an. Er saß dort, zuckte mit den Schultern und tat sehr unschuldig. Nein, das stimmte nicht. Er ermunterte die Frau hinter mir sogar noch, indem er sagte: „Tja, wenn das sein muss, kann man schlecht darauf verzichten. Und an was hattest du jetzt gedacht?“ Die Frau lachte. „Oh, ich habe da ein sehr nettes Gummipaddel, welches Heike so sehr liebt. Ich denke, damit werde ich mich noch eine Weile vergnügen.“ Mein Mann nickte. „Wird sicherlich spannend.“ Die Frau ging zum Schrank, um das angekündigte Paddel zu holen, ich schaute inzwischen zu Heike, um zu erfahren, was sie denn wirklich von diesem Teil hielt. „Es ist nicht ganz so schlimm“, bekam ich von ihr zu hören. „Wer hat euch denn erlaubt, miteinander zu plaudern?“ meinte die Frau, zeigte mir wenigstens das betreffende Strafinstrument. Es sah sehr beweglich und somit etwas weicher aus. Zu meinem Liebsten gedreht, meinte sie dann: „In der Regel bekommt Heike damit immer 15 pro Seite. Meinst du, dass ich deine „Sklavin“ auch mit dieser Menge beglücken sollte?“ Er nickte nur und ich dachte: 15 Hiebe auf jede Seite? Spinnst du? Warum sollte ich denn so viele bekommen? Aber noch immer wagte ich nicht mit dazu zu äußern. So trat die Frau hinter uns und sagte: „Zuerst jeder fünf pro Seite.“

Kaum ausgesprochen, begann sie auch schon. Sehr schnell klatschte es fünfmal auf Heikes eine Popobacke, da-nach ebenso oft auf die andere. Heike schien es erstaunlich gut zu ertragen, denn sie verzog kaum das Gesicht. Oder war sie bereits so abgehärtet, dass sie es kaum noch spürte? Gerade fertig, kam ich schon an die Reihe und wusste sofort: Heike musste dort wesentlich abgehärteter als ich sein. Mann, das war aber sehr deutlich zu spüren! Schon nach den ersten Fünf fühlte sich mein Hintern verdammt heiß an! Und noch waren wir ja nicht fertig. Und noch eine kleine „Überraschung“ hatte die Frau parat. Denn nun erklärte sie: „Ich mache immer sehr gerne ein paar Minuten Pause. Das erhöht die Wirkung ungeheuer.“ Oh ja, das wusste ich auch und hatte von dieser Tatsache bei meinem Mann auch schon profitiert. „Kann ich dir was zu trinken anbieten?“ Diese Frage galt natürlich meinem Mann, weder Heike noch mir. Zumal ich ja mein „Getränk“ ja bereits erhalten hatte. „Ja, Cola oder so wäre schön.“ Die Frau ging in die Küche und kam mit zwei großen Gläsern sowie einer Flasche Cola zurück, die sie sehr aufreizend vor unseren Augen auf den Tisch stellte. Wie gerne hätte ich jetzt auch davon, allein um den Geschmack in meinem Mund zu vertreiben. Aber natürlich bekamen wir nichts, was Heike nicht zu verwundern schien. Beide tranken das kühle Getränk, schienen beide genüsslich davon. „Ich glaube, ich kann jetzt weitermachen“, meinte die Frau nun. „Och, lass dir ruhig Zeit, wir haben es nicht eilig“, meinte mein Mann nun. „Wenn du meinst…“ Mistkerl! Aber die Frau wartete tatsächlich noch, trank ihre Cola und kam dann zurück zu uns. „So ihr Lieben, dann machen wir mal die zweite Runde. Ich hoffe, sie gefällt euch ebenso gut wie mir.“ Meinem Mann erklärte dann noch: „Heike braucht diese Prozedur wenigstens einmal pro Woche. Dann ist sie nämlich so enorm zärtlich, das kann sich keiner vorstellen.“ Und schon begann sie. Jede Hinterbacke bekam nun die zweiten Fünf. Mit Sicherheit waren sie nicht schärfer verabreicht als vorher, fühlten sich nur auf Grund der Pause schärfer an. Um dann aber endgültig fertig zu werden, bekamen wir gleich darauf auch noch die restlichen Fünf. „Ich denke, dass wir erst einmal reichen. Außerdem können wir das ja auch jederzeit wiederholen.“ Vergnügt lächelnd hängt sie das Paddel zurück in den Schrank. Wenigstens bekamen wir jetzt auch etwas zu trinken, auch wenn es nur Mineralwasser war. So richtig gut sitzen konnten Heike und ich natürlich nicht. Lange blieben wir auch gar nicht. Waren wir also nur deswegen zu Heike gekommen? Traute mein Liebster sich etwa nicht, mir das selber zu verpassen?

Auf dem Heimweg benahm sich mein Mann nun zu meinem Erstaunen fast völlig anders. Jetzt war er wieder richtig liebevoll zu mir, als wenn ihm das leidtun würde, was mit mir eben passiert war. Wie früher nahm er meine Hand, als wir durch die Stadt schlenderten. Sogar das leicht demütigende Halsband nahm er mir wieder ab, obwohl mich das eher wenig belastet hatte. Auch achtete er jetzt mehr darauf, mich nicht unnötig anderen Menschen, besonders Männern, zu präsentieren, was bedeutete, dass wir den kürzesten Weg nach Hause nahmen. Mich verwunderte das Ganze natürlich sehr, nachdem er mich doch zuvor wirklich wie seine „Sklavin“ behandelt hatte. Dort angekommen, war es langsam Zeit für ein Mittagessen, welches er, um die Überraschung momentan zu vollenden, sogar selber zubereitete. Mich platzierte er in der Küche, ließ mich zuschauen. Dass mir das Sitzen nicht so recht gefiel, konnte er sich sicherlich denken. Aber ich zeigte es ihm nicht und er nahm es auch gar nicht zur Kenntnis. Mein Liebster beeilte sich und es sollte auch nur ein eher kleines, unspektakuläres Essen sein, sodass es schon bald draußen auf dem Tisch bereit stand. Es gab sogar ein Glas Rotwein dazu. Irgendwie verstand ich ihn immer noch nicht. Kam anschließend noch der große Hammer? Nein, im Gegenteil, mein Mann blieb weiterhin erstaunlich liebevoll und zärtlich. Lächelnd nahm er mich nämlich mit ins Haus und dort ins Schlafzimmer. Er half mir beim Ausziehen – was sollte denn das nun wieder werden? – und schlug dann vor: „Was hältst du davon, wenn wir zusammen baden…“ Ich starrte ihn an. Meinte er das wirklich ernst, ganz ohne Hintergedanken? Das hatten wir nämlich früher häufiger gemacht und es bedeutete immer der Auftakt zu einem recht ausgiebigen Liebesspiel. Okay, das würde heute auf Grund meines Keuschheitsgürtels und seines Käfigs wohl ausfallen. Aber trotzdem.. wäre echt schön. Natürlich stimmte ich dem gleich zu. „Du meinst so wie früher?“ fragte ich lächelnd und er nickte. Schnell huschte ich ins Bad und stellte das Wasser an, tat sogar vom Schaumbad hinzu. Jetzt ließ er sich sogar von mir ausziehen, was in mir ein leichtes Kribbeln auslöste. Und dann saßen wir schon bald gemeinsam in der Wanne, die eigentlich nicht groß genug dafür war. Ich durfte mich vor ihn setzen, sodass sich mein Rücken an ihn schmiegte. Ach, war das ein herrliches Gefühl! Und sanft streichelte er mich nahezu überall, nur eben nicht da, wo ich es jetzt ganz besonders gerne hätte. Dass mich dabei sein Käfig etwas hinten drückte, störte mich nicht. Und auch meinem roten Popo tat es erstaunlich gut. Bevor wir in die Wanne gestiegen waren, hatte er ihn sich noch ziemlich genau angeschaut. Längere Zeit saßen wir nun dort und genossen alles zusammen: das warme Wasser, das gegenseitigen Streicheln und einfach dieses tolle Gefühl miteinander.

Irgendwann stiegen wir aus, trockneten uns gegenseitig ab und gingen, so völlig nackt, nach draußen, nahmen auf den dort stehenden Liegen Platz. Jeder hatte sich sein Buch mitgenommen und so lasen wir dort. Ich hatte allerdings Mühe, mich auf den Inhalt zu konzentrieren, zu sehr verwunderte mich das erneute veränderte verhalten meines Mannes. War ich nun noch seine „Sklavin“ oder nicht? Klar, immer noch trug ich den Keuschheitsgürtel, hatte auch den Schlüssel dazu nicht, konnte also daran nichts ändern. Aber das musste ja eigentlich noch nichts heißen. Vielleicht könnte ich ihn sogar davon überzeugen, mir das Teil auch wieder abzunehmen. Aber dann stellte sich mir auch wieder die Frage: Wollte ich das wirklich? Fühlte ich mich denn darin so un-wohl? Musste ich unbedingt an meine Spalte, die sich natürlich immer über einen „Besuch“ meiner Finger ge-freut hatte. Allerdings erhöhte doch dieser Keuschheitsgürtel, von dem ich momentan ja nicht wusste, wie lange er so angelegt bleiben würde, nicht auch den Reiz und die Lust auf Sex? Meine Gefühle kämpften miteinander und keines gewann wirklich die Oberhand. Also legte ich das Buch beiseite, schaute meinen Liebsten in seinem Käfig an. Natürlich dauerte es nicht lange, bis er das bemerkte. Auch er legte sein Buch beiseite, betrachtete mich und lächelte. „Na, überlegst du, wie es weitergeht und wie lange du diesen Keuschheitsgürtel noch tragen musst… oder sollst… oder gar willst?“ Ich nickte. „Sind mir diese Überlegungen so deutlich ins Gesicht geschrieben?“ „Oh ja, und außerdem kenne ich dich doch schon eine ganze Weile. Zu welchem Ergebnis bist du denn gekommen?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Wenn du es genau wissen willst: zu absolut keinem. Ich weiß es einfach nicht.“ „Und am liebsten würdest du nun von mir wissen, wie es weitergeht.“ Wieder nickte ich. Er grinste. „Soll ich dir etwas verraten? Mir geht es genauso. Ich weiß es einfach nicht. Eigentlich möchte ich es nämlich dir völlig freistellen. Du sollst nicht dazu gezwungen werden, diesen Gürtel – er sieht an deinem Körper übrigens wirklich schick aus – zu tragen. Nur eines noch: Da du ja diesen Termin bei der Frauenärztin hast, werde ich wenigstens bis danach aufheben werde. Und danach werden wir weitersehen.“ Ich würde daran zwar nichts ändern können, war aber damit völlig einverstanden. „Finde ich eine gute Lösung, obwohl ich mir danach wahrscheinlich noch nicht mehr darüber im Klaren bin, was ich eigentlich will.“ „Tja, Liebes, das ist dann dein Problem.“ Er kam zu mir setzte sich an den Rand und küsste mich. Seine Hände begannen nun mich zu streicheln, was mir gut gefiel. Auch etliche Küsse bekam ich auf meine Brüste. Nur mein Schoß konnte und wurde nicht berücksichtigt, wie auch… „Du bist immer noch sehr schön. Jetzt mit dem „Schmuckstück“ sogar noch mehr als vorher“, verriet er und ich musste lachen. „Oh du alter Schleimer! Jetzt übertreibst du aber ganz gewaltig.“ Er lachte zurück und meinte nur: „Warum sollte ich das tun? Ich will doch gar nichts von dir. Und wenn, ich könnte es mir ja ganz leicht holen…“ Natürlich stimmte das.

„Machst du uns Kaffee?“ fragte er dann. „Ich hätte jetzt Lust darauf, wie auch auf manches andere…“ „Was du ja leider nicht bekommen kannst. Selber schuld“, grinste ich ihn an. Etwas betroffen nickte er. „Ja, ich weiß.“ Lachend stand ich auf und ging in die Küche, wobei ich auf dem Wege dorthin sehr deutlich mit meinem roten Popo wackelte. Ich wollte ihn, wenn möglich, etwas erregen. „Wenn du so weitermachst“, rief er mir nach, „dann kann er was erleben!“ „Komm her auf, du traust dich doch gar nicht!“ Oh, das hätte ich besser nicht gesagt, denn sofort stand er auf und kam hinterher. In der Küche erwischte er mich. Aber was dann kam, hatte ich so nicht erwartet. Denn er kniete sich hinter mir auf den Boden, packte meine Hinterbacken und spreizte sie, um seinen Mund gleich in die sich öffnenden Kerbe zu drücken. Und sofort wanderte seine Zunge dort auf und ab. Das war etwas, was ich jetzt sehr genoss und leider auch meine unzugängliche Spalte aufheizte. Zum Glück machte er dort nicht lange weiter. Ihm war wohl völlig klar, was er damit auslöste. Grinsend stand er dann hinter mir und meinte: „Ich habe dich gewarnt!“ „Ja, ich weiß“, sagte ich leise, „ich will es auch nie wieder tun.“ „Oh, das wäre aber schade“, meinte er und ging lächelnd zum Schrank, um zwei Becher zu holen, die er nun mit auf die Terrasse nahm. Fast etwas gierig schaute ich ihm nach und wie automatisch wanderte eine Hand nach unten zwischen meine Schenkel… Mist, das ging ja nicht! Schnell und ein klein wenig unzufrieden zog ich sie zurück. Zum Glück war der Kaffee bald fertig und ich nahm ihn mit nach draußen. Dort schenkte ich ein und setzte mich. „Bist du mir böse?“ fragte er mich, an seinem Becher nippend. „Warum sollte ich?“ „Na, das hattest du wohl nicht in Verbindung mit deinem neuen Schmuckstück erwartet.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, allerdings nicht. Und ich muss sagen, das war schon ganz schön heftig.“ Mein Liebster nickte nur. „Aber, es war ja wohl nötig… für deine kleine persönliche „Sklavin“. Man kann es doch unmöglich durchgehen lassen, wenn sie nicht gehorsam ist.“ „Gut, dass du das einsiehst“, meinte er. „Wenn ich dich also richtig verstanden habe, hat es dir also im Großen und Ganzen gefallen.“ Ich nickte. „Kann man so sagen. Aber das muss ich jetzt nicht jede Woche haben…“ Dazu sagte er jetzt nichts, was mir nicht so richtig gefiel.

Wir saßen noch längere Zeit auf der Terrasse, haben auch eine ganze Weile gelesen, wobei ich mich jetzt besser konzentrieren konnte. Später gab es auch Abendbrot hier draußen. Auch danach saßen wir draußen bis es dunkel wurde. Es war ein Abend wie früher. Bei Kerzenlicht und Rotwein plauderten wir, schauten den Sternenhimmel an. Ich fühlte mich erstaunlich glücklich. Heute durfte ich auch wieder in meinem Bett schlafen, vorher so-gar noch mit meinem Mann kuscheln. Er schmiegte sich wie üblich von hinten ganz fest an mich, spielte sogar mit meinen Nippeln, machte sie wieder ganz hart. Irgendwann schlief ich dann ein, hatte heute aber keinen erotischen Traum, der mich abhalten konnte.


Nun kam dieser Montag und ich trug immer noch – mehr oder weniger freiwillig, obwohl er ja noch den Schlüssel hatte – diesen stählernen Keuschheitsgürtel. Ich konnte mich immer noch nicht entscheiden, wie es weiter-gehen sollte. Diese Nacht hatte ich auch schon deutlich besser geschlafen und auch keinen erotischen Traum gehabt, was ja eigentlich schade war. Mein Mann betrachtete mich morgens beim Aufstehen immer sehr aufmerksam, konnte ich offensichtlich an meinem neuen Schmuckstück nicht wirklich sattsehen. Und ich versuchte sogar, ein klein wenig vor ihm zu pussieren. Dann zog ich mich an und ging dann heute – mit sehr gemischten Gefühlen – damit dann auch zur Arbeit. Ob es wohl jemandem auffiel? Auf jeden Fall bewegte ich mich so normal wie irgend möglich. Und tatsächlich hatte ich Glück. Oder sagen wir mal so: niemand sprach mich darauf an. Allerdings schaute die eine oder andere Kollegin mich schon etwas seltsam an. War ihnen doch etwas aufgefallen? Okay, solange ich am Schreibtisch saß, fiel niemandem etwas auf. In der Mittagspause war ich außerhalb des Gebäudes. Schließlich musste ich mich ja immer noch an den neuen Gürtel gewöhnen. Im Übrigen hatte ich heute Früh meinem Liebsten erklärt, er müsse den Schlüssel nachher natürlich unbedingt mitnehmen. Erstaunt hatte er mich angeschaut und gefragt, was das denn zu bedeuten habe. „Na ja“, sagte ich ihm, „auf je-den Fall will ich ihn“ – ich deutete auf den Gürtel – „heute tragen. Und du wirst ihn ja nachher in der Praxis brauchen. Sonst sind wir doch unglaubwürdig. Also vergiss ihn nicht!“ Lächelnd nickte er und steckte den Schlüssel ein. Dabei überkam mich ein heißes Gefühl und fast gemeinerweise kribbelte es auch zwischen meinen Schenkeln, ganz hoch oben… Dann meinte er noch: „Es war ja auch gar nicht geplant, dass du da ohne hin-gehst.“ Täuschte ich mich oder war ich wieder in den „Sklavin-Modus“ zurückversetzt?

Trotzdem war ich einigermaßen froh, als ich Feierabend machte und nach Hause ging. Kurz darauf kam auch mein Mann. Nun ging es um die Vorbereitungen für den Besuch in der Praxis meiner Frauenärztin. Zuerst zog ich mich aus, damit wir leichter den geplanten Einlauf erledigen konnten. Dazu bereitete mein Mann einen großen Behälter mit zwei Liter Seifenlauge vor. „Hey, meinst du nicht, dass du es ein klein wenig übertreibst?“ fragte ich ihn, als ich das sah. „Nö, ich glaube nicht. Schließlich sollte es doch gründlich sein.“ Außerdem hatte er die Kanüle mit den zwei Ballonen ausgewählt, die er nun hinten bei mir einführte und natürlich schön stramm aufpumpte. Und schon begann es. Langsam und ziemlich gleichmäßig flößte er mir nun diese Menge ein. Um das auch wirklich erfolgreich hinzubekommen, hatte ich mich auf den Rücken legen müssen. Dann befestigte er an jedem Fußgelenk eine Ledermanschette und zog mich mit gespreizten Beinen soweit hoch, dass mein Popo in der Luft schwebte. „Auf diese Weise kann es richtig schön tief einfließen“, hatte er mir erklärt. Und genau so funktionierte es. Ziemlich deutlich spürte ich es ganz tief im Bauch. Und wie sonst kribbelte meine Spalte unter dem Edelstahl dabei und ich konnte nichts dagegen tun. Aufmerksam schaute mein Mann mir dabei zu. „Gefällt es dir? Ich meine, diese Kombination aus Einlauf und Gürtel?“ Ich nickte. „Ja, es fühlt sich so… anders an.“ „Das sieht man“, lachte er und deutete auf meine erregten Nippel. Nun begann er damit zu spielen, drehte und zwirbelte sie mehr oder weniger sanft. Mich erregte das natürlich noch ein Stück mehr, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte oder wollte. „Wenn… wenn du… so weitermachst…“, stöhnte ich, „dann kommt… es mir… bald!“ „Das ist prima. Dann weißt du schon mal, wie es sich anfühlt, wenn du dabei so verschlossen bist.“ Ich fand das irgendwie gemein, sagte aber nichts und außerdem hörte er doch schnell auf. Inzwischen waren die zwei Liter fast vollständig in meinem Popo verschwunden. Und mein Bauch wölbte sich etwas. „Wer hat dich denn trotz deines Keuschheitsschutzes schwanger gemacht?“ fragte mein Mann erstaunt und streichelte das Bäuchlein. „Oder hat dich noch jemand kurz zuvor besamt?“ „Wahrscheinlich war das der Schwarze, der vor drei Tagen seinen kräftigen Lümmel dort versenkt hatte. Er hat mir nämlich eine riesige Portion dort reingespritzt, die ich fast nicht komplett aufnehmen konnte.“ „Aha, und das erfahre ich erst jetzt? Nun gut, dann ist dieser Keuschheitsgürtel ja nur sinnvoll, wenn vielleicht auch zu spät.“ Ich nickte. „Ja“, gab ich leise zu. „Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich gerade meine fruchtbaren Tage habe.“ Natürlich wusste er genau, dass es absolut nicht der Wahrheit entsprach. Niemand hatte mich so genommen.

Noch ein paar Minuten blieb ich so liegen, um die Wirkung zu erhöhen. Dann endlich wurde ich befreit und durfte zur Entleerung zum WC. Während ich dort saß, bereitete mein Liebster die zweite Portion, die ebenso groß war. Als ich dann zurückkam, sah ich, dass er das besonders lange Darmrohr mit den beiden Ballonen am Schlauch befestigt hatte. Kaum lag ich erneut bereit, führte er mir das Teil hinten ein. Immer tiefer verschwand es in meinem schon ziemlich geleerten Darm, bis ich zum Schluss fast das Gefühl hatte, er stecke bereits im Magen. Wieder sorgten die beiden prall aufgepumpten Ballone – einer vor, einer hinter der Rosette – dafür, dass ich dicht verschlossen war. Und auch jetzt lief diese Flüssigkeit eher langsam in mich hinein, allerdings jetzt wesentlich tiefer. Da ich von vorher immer noch erstaunlich erregt war, machte mich das nun noch geiler. „Wie willst du denn deiner Ärztin nachher erklären, warum du da im Schritt so verschleimt bist?“ fragte mein Mann, dem das natürlich alles auffiel. „Du könntest ja bitte so lieb sein, mich zu öffnen und dann sauberzumachen“, sagte ich leise. „Und genau das, meine Süße, werde ich garantiert nicht machen.“ Okay, dann würde es gleich in der Praxis doch etwas peinlich werden. Immer noch floss es in mich hinein. „Du könntest deine Bauchmuskeln ja mal ein wenig bewegen, um die Wirkung noch zu erhöhen“, bekam ich nun auch noch zu hören. Gehorsam tat ich das. „Wie wäre es, wenn deine Ärztin deine Lippen da unter dem Stahl ein wenig schmücken würde?“ fragte er mich. „Und wie stellst du dir das vor?“ „Na ja, sie könnte in jede deiner kleinen Lippen ein oder zwei Ringe anbringen…“ „Aber die sieht man doch unter dem Stahl nicht“, gab ich lächelnd zu bedenken. „Ja, ich weiß. Allerdings gehe ich davon aus, dass du ihn nicht dauerhaft tragen wirst. Und dann hätte ich doch etwas davon.“ Ich nickte. „Das stimmt. Ich werde sie mal fragen.“ Endlich war der Behälter leer und ich gut gefüllt, allerdings weniger auffällig. Auch jetzt musste ich einige Zeit warten, bis ich aufstehen und zum WC durfte. Kaum war ich dort fertig, bettelte ich fast darum, doch noch duschen zu dürfen. Aber das verweigerte mein Mann mir. Der Grund war mir ja vollkommen klar. Deswegen sagte ich auch weiter nichts mehr dazu. Als ich mich also wieder anziehen wollte, schaute mein Liebster aufmerksam zu. „Der BH ist okay, aber das Höschen nicht. Du ziehst das geile Rote an.“ Fast entsetzt starrte ich ihn an. „Das meinst du nicht ernst. Es ist viel zu verrucht.“ „Eben deshalb“, grinste er. „Und dazu die roten, halterlosen Strümpfe.“ Er war wieder ganz mein strenger Herr mit seiner „Sklavin“.
871. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.10.20 19:44

Ich gehorchte, was blieb mir den anderes übrig. Dabei stellte ich heimlich und erleichtert vorm Spiegel fest, dass wenigstens mein Hintern nicht mehr gerötet war. Natürlich war es meinem Mann auch nicht verborgen geblieben. „Wir können das aber sofort wieder ändern, damit deine Hinterbacken besser zu deinem anderen Outfit passen“, kam von ihm. „Nein, ich glaube, das muss nicht sein“, beeilte ich mich zu sagen. „Dann höre auf, hier so herum zu zicken!“ Schnell zog ich mich also an und wir konnten das Haus verlassen. Natürlich musste ich dazu auch meine High Heels anziehen. So zog ich natürlich wieder die Blicke sämtlicher Männer auf mich, die uns begegneten. Ich war heilfroh, als wir an der Praxis ankamen. Da noch etwas Zeit war, nahmen wir nach der Anmeldung im Wartezimmer Platz. Dort saßen zwei Frauen. Eine von ihnen erkannte ich gleich als „Sissy“, die andere war wohl die Partnerin. Freundlich schaute ich sie an und wollte fast schon fragen, was „sie“ denn hier wolle. Da sagte „ihre“ Partnerin schon von selber: „Sie“ soll verstümmelt werden. Aber dazu ist noch ein klärendes Gespräch nötig.“ „Bitte, muss das sein…?“ fragte die „Sissy“ leise. „Mir ist das peinlich.“ „Oh, meine Liebe, das muss es aber sein. Schau mal, das ist doch nur besser, wenn du schon ständig diesen Keuschheitsschutz trägst. Das habe ich dir doch schon mehrfach erklärt, dass es aus hygienischen Gründen einfacher ist.“ „Ja, ich weiß“, kam leise. „Aber das Stück einfach abschneiden…“ Fast hätte ich gesagt, dass mein Mann ebenso „vorbereitet“ worden war. Aber nachdem er mir einen kurzen, warnenden Blick zugeworfen hatte, sagte ich nichts. „Ja, wir Männer hängen doch sehr an diesem Zipfelchen“, meinte er verständnisvoll. „Aber wahrscheinlich ist es wirklich besser, wenn es fehlt.“ „Das sage ich „ihr“ ja auch dauern. Aber trotzdem…“ Leise seufzte die Frau. „Ich will das eben nicht“, meinte die Sissy, die übrigens sonst sehr gut aussah. Zum Glück wurden wir nun ins Behandlungszimmer gerufen, konnten das Gespräch beenden. Dort wartete nur eine Helferin, die mich aufforderte, wenigstens den Rock schon mal abzulegen. Sie schaute dabei zu, sagte aber keinen Ton, als sie sah, was ich darunter trug. War es wirklich so wenig ungewöhnlich? Dann kam die Ärztin und begrüßte uns freundlich. „Ach, Sie haben heute Ihren Mann mitgebracht? Tja, sie sind ja immer sehr neugierig darauf, was hier so stattfindet“, lachte sie und er nickte freundlich. „Ich hoffe, das stört Sie nicht.“ „Oh nein, keineswegs.“ Es folgten ein paar allgemeine Fragen, deren Antworten notiert wurden.

„Nun legen Sie bitte das Höschen ab und nehmen auf dem Stuhl Platz“, kam dann. Ich tat es, immer noch ziemlich peinlich berührt, wusste ich doch nicht, wie die Ärztin reagierte. Als ich dann dort lag und sie sah, wie ich unten verschlossen war, kam nur: „Tja, ich denke, das gute Stück werden wir wohl öffnen müssen.“ Fast selbst-verständlich schaute sie meinen Liebsten an. „Ich hoffe, Sie haben den passenden Schlüssel dabei.“ Er nickte und zog ihn aus der Tasche. Kein Wort darüber, dass es fremdartig oder ungewöhnlich sei, was ich dort trug. „Dann möchte ich Sie bitten, Ihre Frau dort zu öffnen.“ Er öffnete das Schloss und klappte den Schrittteil nach unten. „Okay, das reicht schon. So kann ich gut an beide Öffnungen heran.“ Sie hatte sich bereits Handschuhe übergestreift und begann dort mit ihren Untersuchungen. Natürlich schaute mein Mann sehr aufmerksam und neugierig zu, obwohl das ganze Gelände für ihn ja nicht neu war. „Ihre Frau ist dort sehr gut ausgeprägt“, kam dann, während sie an meinen Lippen fühlte und diese untersuchte. Mehr und mehr wurden sie gespreizt und es ging innen weiter. Kurz darauf bekam ich ein Spekulum eingeführt, welches weit geöffnet wurden. So wurde ich auch innen untersucht, ein Abstrich gemacht und weitere Dinge. Dann hieß es an meinen Mann: „Möchten Sie mal schauen? Setzen Sie sich hier hin. Ich nehme mal an, reingefühlt haben Sie dort doch bestimmt schon mal.“ Natürlich setzte mein Mann sich gerne dorthin und betrachtete alles sehr genau. „Machen Sie ruhig ein paar Fotos“, forderte sie ihn auch noch auf. Muss das sein? Aber meine Bedenken hielten ihn nicht davon ab. „Wäre es möglich, in diesen kleinen Lippen hier“ – er deutete auf die beiden kleinen Lippen – „jeweils zwei Ringe anzubringen?“ fragte er die Ärztin. Sie nickte. „Aber natürlich.“ Sie wollte gar nicht wissen, welchen Sinn es unter dem Keuschheitsgürtel haben sollte. „Können Sie das auch gleich machen?“ „Ja, wenn ich mit der Untersuchung fertig bin. Ist ja schnell gemacht.“ Und ich wurde dazu gar nicht gefragt? „Was sagt denn Ihre Frau dazu, so schön geschmückt zu werden?“ fragte sie nun doch. Und sie schaute mich an. „Oh, wenn mein Mann das gerne möchte, dann ist es doch quasi eine ganz besondere Ehre“, sagte ich, ohne auch nur darüber nachzudenken. Ich war über meine eigene Antwort sehr verwundert. „Das ist aber eher eine ungewöhnliche Einstellung“, meinte die Ärztin. Ja, das glaube ich, denn sicherlich würden die meisten Frauen sich wohl eher wehren. Es sei denn, es war der eigene Wunsch.

Und jetzt war es so, als habe mein Mann schon die Antwort vorher gewusst. Denn er holte eine kleine Schachte als der Tasche, in der kleine Ringe aus Edelstahl waren, die dann wohl gleich in meinen Lippen dort im Schritt befestigt werden sollten. Er zeigte sie mir wenigstens und sagte: „Da kannst sie dann gar nicht verlieren, weil man sie nicht wieder öffnen kann.“ Na super, schoss es mir durch den Kopf. Nun wurde es doch noch etwas unangenehm, weil die Ärztin – warum auch immer – noch meine kleine Rosette und auch dort weiter innen irgendwas anschauen wollte. Dazu musste ich wohl gründlich gereinigt sein. Zum Glück war sie damit zufrieden. Alles in allem gab es wohl wirklich nichts zu beanstanden. Tja, und nun sollte wohl der letzte Akt kommen: die Ringe. Dazu legte sie eine Zange bereits, die vorne löffelförmige Öffnungen hatte. Kurz darauf hielt sie damit die erste Lippen fest, zog sie etwas stramm und stach dann mit einer recht dicken Kanüle hindurch. Ich zuckte kurz zusammen, denn natürlich schmerzte es etwas. Schnell war dann dort der erste Ring eingeführt und auch geschlossen. Es blutete erstaunlich wenig. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Ärztin mit keinem Wort erwähnt hatte, dass ich dort eigentlich ziemlich nass gewesen war. Schon bald kam der zweite Ring in die gleiche Lippe. Nach einer kurzen Erholungspause kam das gleich in die andere Lippe. Zum Schluss durfte ich mich dort im Spiegel betrachten. Erstaunt stellte ich fest, dass mir das tatsächlich sehr gut gefiel. „Ihnen zu sagen, dass Sie die nächsten zehn bis vierzehn Tage keinen Sex haben sollten, entfällt in diesem Fall ja wohl“, lächelte die Ärztin, als sie sah, wie mein Mann nun sehr sorgfältig und vorsichtig den Schrittteil wieder anlegte und schloss. Die kleinen Lippen lagen nun noch gut geschützt unter den großen Schwestern. Dann kam das leise „Klick“ und alles war erledigt. „Trotzdem empfehle ich Ihnen, wenigstens einmal am Tag den Schritt – ob so geschlossen oder geöffnet - in einer Kamillenlösung zu baden, um die Heilung zu beschleunigen.“ Wir versprachen, das zu tun. Dann durfte ich aufstehen und mich wieder anziehen. „Sofern es keine Komplikationen gibt oder ich einen un-gewöhnlichen Befund bekommen, sehen wir uns in einem halben Jahr wieder“, meinte die Ärztin zur Verabschiedung. Kurz schaute sie meinen Mann an, als würde es sie doch ernsthaft interessieren, warum ich jetzt plötzlich diesen Keuschheitsgürtel trug. Aber es kam nichts mehr. So verließen wir den Behandlungsraum und gingen aus der Praxis. Kaum draußen, fragte mein Liebster: „Spürst du da unten was?“ „Ja, aber erstaunlich wenig, muss ich sagen. Ich hatte mehr erwartet.“ Er lächelte. „Das freut mich für dich und ich kann nur hoffen, dass es so bleibt. Lass uns doch in die Stadt gehen, wenn du magst.“ Damit war ich einverstanden. Noch war alles gut auszuhalten, was aber ja auch an der Betäubung liegen konnte.

„Ich denke, wir gönnen dir ein paar hübsche neue Sachen zum Anziehen, kam von meinem Liebsten. „Selbst meine kleine „Sklavin“ kann doch nicht in so alten Sachen herumlaufen.“ Ganz begeistert nickte ich und freute mich schon darauf. Als wir aber an den beiden Dessous-Läden vorbeigingen, in die ich so gerne gegangen wäre, war ich fast schon enttäuscht. Aber das schien mein Mann zu spüren. Er schaute mich an und meinte: „Sollten wir da mal schauen? Ich glaube allerdings nicht, dass wir dort etwas Passendes finden.“ „Bitte, lass uns trotz-dem…“, meinte ich. Und so gab er nach. Mehr oder weniger lustlos schlenderte er durch die Regale und an den Ständern vorbei, während ich hier und da schaute. Da gab es wirklich sehr hübsche Sachen, die mir garantiert auch passen würden. Immer wieder nahm ich eines davon in die Hände, betrachtete es und schon sagte mein Mann: „Nein, gefällt mir nicht“, „Darin sieht man deinen Gürtel doch total“ oder „Kommt nicht in Frage“. Etwas entnervt gab ich dann auf und wir verließen den Laden. Als er dann aber in die Straße steuerte, von der ich wusste, dass dort ein Second-Hand-Laden war, ahnte ich, was auf mich zukommen würde. Und so kam es dann auch. Zielstrebig ging er zu dem Ständer mit den Miedern und Korsetts. Nach kurzem Suchen fand er auch natürlich schon etwas, was mir wohl sicherlich passen würde. Zum einen war es ein Korsett – auch noch hinten zum Schnüren sowie eine Miederhose, die sehr weit am Bauch nach oben reichte. Beides warf er mir zu. „Anprobieren!“

Mit beiden zog ich also ab zur Umkleide und zog nun zuerst das Korsett an. Dabei stellte ich schon gleich fest, dass es unten im Schritt völlig geschlossen war. Wie sollte ich denn so zum WC gehen können… Kaum steckte ich in dem neuen Teil und hatte es vorne zugehakt – schnüren konnte ich ja nicht – trat ich aus der Umkleide, wo mein Mann mit einer der Verkäuferinnen stand. Er betrachtete mich und nickte. „Ja, nicht schlecht und es passt dir ja wunderbar. Ich werde dich nun noch schnüren.“ Sofort drehte ich mich um und nun begann er. Da er ziemlich Kraft hatte, gelang ihm das sehr gut und zum Schluss lag das Teil wie ein Panzer um meinen Körper, machte mich ziemlich steif. Sehr fest pressten sich oben auch meine Brüste in die eher kleinen Cups. Erneut schaute er mich an und schon sagte auch die Frau neben ihm: „Ja, sieht wunderbar aus. genau die richtige Größe.“ Fast hätte ich protestiert, weil ich es als eine Nummer zu klein empfand. Aber meine Meinung war hier wohl nicht gefragt. „Wie soll ich denn so auf die Toilette gehen?“ wagte ich nun doch zu fragen. „Tja, Süße, das wirst du dir wohl schnellstens abgewöhnen müssen, weil das tagsüber eben nicht in Frage kommt.“ Ganz trocken hatte er das von sich gegeben. Und nun meinte die Frau auch noch: „Das ist doch nun wirklich völlig nebensächlich. Eine gut trainierte Frau kann das sehr gut auch ohne aushalten.“ Ich glaubte, ich habe mich verhört. Sprach sie etwa aus eigener Erfahrung? Fast wollte ich sie schon fragen, aber da hob sie ihren Rock und zeigte mir, dass ihr Korsett, welches sie trug, im Schritt auch nicht zu öffnen war. Damit hatte sich meine Frage gerade erledigt.

Ich wurde nun wieder aufgeschnürt, sollte doch noch die Miederhose anprobieren. So verschwand ich erneut in der Umkleide und stieg aus dem Korsett. Nun schaute ich kurz diese Hose genauer an und stellte fest, sie würde bis fast unter meine Brüste reichen und war dort irgendwie ganz besonders verstärkt. Kaum hatte ich sie angezogen, gab es schon leichte Probleme, den Reißverschluss zu schließen. Dazu musste ich meinen Bauch ziemlich einziehen. Erst dann gelang es mir und ich schloss auch die beiden Haken, die als zusätzliche Sicherung dort angebracht waren. Nun war mein kleines Bäuchlein, welches ich leider schon hatte, völlig verschwunden. Verblüfft schaute ich mich im Spiegel an und stellte gleich fest, dass ich mich kaum vorbeugen konnte. Also musste ich in die Knie gehen, wenn ich zum Beispiel was vom Boden aufheben wollte. „Wo bleibst du denn so lange?“ kam die Frage meines Mannes und so trat ich aus der Umkleide. „Wow, sieht das schick aus! entfuhr es ihm. „Und auch dein Hintern sieht jetzt noch süßer aus.“ Das hatte ich nicht bemerkt. Er war rundlich geformt. Sanft streichelte seine Hand darüber. „Wenn ich mich recht entsinne, war dort doch auch ein entsprechender Mieder-BH“, sinnierte er und die Frau nickte. „Ich werde ihn gleich mal holen.“ Und schon verschwand sie, kam kurz darauf mit einem Mieder-BH zurück, der mir wohl bis zum Nabel reichen würde. Sofort hielt sie ihn mir hin und ich steckte die Arme hindurch. Dabei stellte ich fest, dass ich ihn selber weder öffnen noch schließen konnte. Also war ich erneut auf meinen Mann angewiesen. Momentan erledigte das noch die Frau.

Auch hier wurden meine Brüste sehr fest in die fast zu kleinen Cups gepresst und völlig eingeschlossen. Da die Miederhose mich ja unterhalb der Brüste schon sehr fest umschloss, war das bei dem BH jetzt nicht mehr so auffällig. Nun war ich dort also doppelt gepanzert. „Also das verschafft dir eine wirklich ganz wundervolle Figur“, meinte mein Mann und griff mir in den Schritt. „Und niemand bemerkt deinen Keuschheitsgürtel.“ Das Teil hatte ich gerade sozusagen erfolgreich aus meinen Gedanken verdrängt, wurde nun aber eher unsanft wieder daran erinnert. „Ihre Frau trägt einen Keuschheitsgürtel? Wie interessant.“ Mein Liebster nickte. „Tja, hat sich leider als unumgänglich erwiesen. Manche Frauen brauchen das wohl einfach.“ Mit einem bedauernden Blick schaute die Frau mich nun an. Hatte sie tatsächlich Mitleid? Erschien mir eher unwahrscheinlich. „So wie manche Männer ihr Ding unter Verschluss bekommen, weil es anders eben einfach nicht geht, gibt es leider auch Frauen, denen man solch einen Verschluss anlegen muss. Schließlich kann ich sie ja nicht den ganzen Tag beaufsichtigen.“ „Vollkommen richtig. Da kann ich Sie sehr gut verstehen. Es ist nur so schade, dass man als Mann leider zu solchen Mitteln greifen muss.“ „Gerne habe ich das ja auch nicht gemacht, aber leider sah ich keine andere Möglichkeit. Was hätte ich den tun sollen.“ Es klang tatsächlich so, als würde es ihm leidtun, was ich natürlich nicht glaubte. Immer noch stand ich in den beiden Teilen herum und wartete. Endlich schien man mich wieder zu bemerken und befreite mich von dem Mieder-BH.

„Zieh dich wieder an, Liebes. Aber auf dein Höschen kannst du wohl verzichten, ist ja warm genug draußen. Ich denke, wir werden diese drei Teile mitnehmen. Dir gefallen sie doch auch, oder?“ Was blieb mir anderes übrig als zustimmend zu nicken. „Hier bekommt man immer wieder so besondere Kleidungsstücke“, meinte er zu der Frau, während ich zurück in die Umkleide ging. „Ja, das haben uns schon viele Leute bestätigt“, kam nun von ihr. „Wissen Sie, wir haben nämlich auch immer wieder Männer hier, die eine ganz bestimmte Vorliebe haben.“ Was sie damit meinte, brauchte nicht weiter ausgeführt zu werden. Alle wussten wir Bescheid. Inzwischen fertig angezogen, kam ich zurück und sah, wie mein Mann bereits an der Kasse stand und die schon eingepackten Wäschestücke bezahlte. Wie gerne hätte ich darauf verzichtet, denn so hatte ich den Eindruck, er würde großen Wert darauf legen, dass ich den Keuschheitsgürtel tatsächlich freiwillig noch längere Zeit tragen würde. Momentan hatte er ja auch noch den Schlüssel, sodass mir ohnehin keine Wahl blieb. Ich wagte auch gar nicht danach zu fragen. So trat ich zu ihnen und hörte: „Sie haben wirklich eine sehr gute Wahl getroffen. Ich sehe, Sie verstehen etwas davon, Ihre Frau hübsch herzurichten. Leider bekommen wir ja im Laufe der Zeit doch ein paar Probleme mit unserer Figur. Wie schön, wenn der Mann auf solche Dinge achtet.“ Dass ich das etwas anders sah, war wohl kein Wunder. Wie zur Kontrolle hob er meinen Rock und stellte fest, dass ich tatsächlich auf das Höschen verzichtet hatte. „Wo hast du es?“ fragte er und ich reichte es ihm. Völlig zerknüllt hatte ich es in der Hand gehalten.

Als er dann eben den Rock anhob, konnte die Frau natürlich auch sehen, dass ich tatsächlich einen Keuschheitsgürtel trug. „Darf ich bitte mal genauer sehen, was Ihre Frau dort hat?“ fragte sie meinen Mann. „Aber selbstverständlich. Das muss eine Frau doch unbedingt interessieren.“ Und zu mir sagte er: „Heb doch bitte deinen Rock hoch, Liebes. Zeige der netten Frau dein Schmuckstück.“ Was blieb mir anderes übrig als zu gehorchen, obwohl es mir wahnsinnig peinlich war. Sofort kam die Frau näher, ging sogar in die Hocke, um alles aus der Nähe anschauen zu können. „Und das funktioniert wirklich zuverlässig?“ kam von ihr. „Ja, absolut. Denn der Edelstahl- rostfrei und glänzend, sodass sie auch damit duschen kann – ist leicht gewölbt, sodass diese Silikonkanten ganz fest auf der Haut liegen, fast sogar ein klein wenig drücken. Dadurch wird verhindert, dass die Spalte davon berührt wird. Kein Finger, und sei er noch so klein, kann darunter an sie gelangen. Und oben sichert dieses kleine Schloss alles. Und den Schlüssel habe ich.“ Vorsichtig wanderte einer ihrer Finger zwischen meine Schenkel und überprüfte das, was mein Mann gesagt hatte. Leicht zitternd stand ich da. „Sei doch nicht so nervös, die Frau tut dir doch nichts“, lächelte er. „Das bedeutet also, dass Sie Ihre Frau – ich meine, wenn Sie Verlangen haben – aufschließen müssen oder sie dort hinten nehmen müssen…?“ „Ja genau. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.“ „Trägt sie denn dieses Teil schon lange?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, erst seit ein paar tagen. Und es ist auch noch nicht abzusehen, wie lange es nötig sein wird, bis ich ihn beruhigt wieder abnehmen kann. Es tut mir ja schon ein klein wenig leid für sie, ließ sich aber einfach nicht mehr umgehen. Alle Warnungen haben leider einfach nichts genützt. Und Sie wissen ja, man kann nicht nur warnen. Irgendwann muss man sich dann der Realität stellen.“

„Ja, da kann ich Ihnen nur zustimmen. Und egal wie lieb man jemanden hat, er darf keinem auf der Nase her-umtanzen, auch nicht, wenn man eine Frau ist.“ Erstaunt schaute ich die Frau vor mir an, die dort immer noch in der Hocke saß. Eigentlich hatte ich gedacht, meine Geschlechtskollegin würde mehr zu mir halten. Aber da wurde ich gerade enttäuscht. „Na ja, die Alternative wäre gewesen, ihr immer wieder kräftig den Hintern zu versohlen. Aber das geht auf Dauer ja auch nicht. So, wie ich sie jetzt geschützt habe, ist es auf jeden Fall besser. Der Rohrstock kann ja immer noch sein gewaltiges Lied singen.“ Eine Hand von meinem Liebsten schob sich hinten unter meinen Rock und streichelte die nackten Rundungen dort, als wolle er sie darauf hinweisen, was sie zu erwarten hätten. Zum Glück wurde das mit keinem Wort erwähnt, obgleich ich mir jetzt schon ziemlich sicher war, dass es nachher zu Hause dazu kommen würde. „Allerdings habe ich jetzt das Problem, dass meine liebste „Sklavin“ sich nun wesentlich mehr mit ihren Brustnippel beschäftigt, sie regelrecht stimuliert, um sich – natürlich ebenfalls unerlaubt – Befriedigung zu verschaffen. Das kann ich natürlich absolut nicht zulassen, sodass mir dieser BH bzw. auch das Korsett mit den festen Cups sehr entgegen kommen.“ „Das kann ich sehr gut verstehen, sind doch viele Frauen dort entsprechend empfindlich und leider dann auch erfolgreich.“
872. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.10.20 20:28

Mein Mann nickte. „Bevor ich hier fündig wurde, hatte ich bereits ernsthaft überlegt, der „Sklavin“ hier einen stilvollen BH aus Edelstahl, passend zu dem anderen Schmuckstück, zu besorgen. Dort drunter wären ihre Brüste ebenfalls sehr gut und sicher untergebracht, vor jeglicher Berührung geschützt. Es gibt ihn allerdings auch noch mit innen eingearbeiteten stimulierenden Noppen, die vielleicht ein klein wenig anregend sind, aber sicherlich keinen Höhepunkt oder ähnliches erreichen lassen. So wäre sie quasi dauern auf einem relativ hohen Erregungspegel, ohne den letzten Kick zu bekommen.“ „Oh, das klingt jetzt aber sehr interessant“, meinte die andere Frau. Das wiederum fand ich gar nicht. „Und es besteht keinerlei Gefahr, dass sie sich dennoch durch andere Körperstellen das letzte bisschen doch noch besorgt? Zum Beispiel an ihrer süßen kleinen Rosette…?“ Er lächelte. „Nein, das wird sie nicht schaffen. Zum einen ist sie dort dafür nicht genügend erregungsfähig, zum anderen mag sie es nicht so sonderlich gerne. Ich habe oftmals schon Mühe, sie zu „überreden“, mich dort gewähren zu lassen – egal womit.“ Das entsprach nicht ganz der Wahrheit, aber warum sollte ich das jetzt hier klarstellen. Das ging die Frau nun wirklich nichts an. „Ich sehe schon, Sie haben es nicht besonders leicht mit Ihrer „Sklavin“. Da kommt wohl noch einiges an erzieherischer Arbeit auf sie zu.“ „Es sei denn, man ist mit jemandem zufrieden, der nur halbfertig ist“, lächelte mein Mann. „Aber ich gehöre nicht zu ihnen, sodass ihre Popo sicherlich noch so manches Mal Rute, peitsche oder Paddel zu spüren bekommt. Das sind ja nun Hilfsmittel, die leider unentbehrlich sind. Selbst wenn man kein großer Freund davon ist.“

Endlich entschied er sich, den Laden zu verlassen. „Komm endlich, wir haben hier deinetwegen genug Zeit verloren.“ Brav trottete ich hinter ihm her, hielt vorsichtshalber den Kopf gesenkt. „Ich weiß wirklich nicht, wie es mit dir weitergehen soll!“ Nun bekam ich sogar noch ein paar Klapse auf den nackten Hintern. „Ich wünsche Ihnen viel Erfolg“, meinte die Frau, als wir dann gingen. Draußen als wir nun wieder allein waren - fragte ich meinen Mann leise: „Warum machst du das?“ Er blieb stehen, schaute mich an und meinte: „Was soll denn diese Frage? Du müsstest eigentlich längst kapiert haben, warum ich dich so streng behandele. Aber ich erkläre es dir gerne. Das ist nämlich ganz einfach. Weil du es einfach brauchst.“ Verblüfft schaute ich ihn an. „Ach ja? Wieso denn das?“ „Dein Benehmen ist doch wirklich teilweise unmöglich. Man muss sich ja mit dir schämen. Schau dich doch nur selber an. Du läufst hier draußen, wo so viele Menschen sind und jederzeit ein Windstoß deinen Rock anheben kann, ohne Höschen herum. Das geht doch nun wirklich nicht. Ja, wenn das junge Frauen machen, um den Männern zu gefallen. Aber doch nicht mehr in deinem Alter.“ „Aber… es war doch deine Idee“, brachte ich jetzt nur fassungslos heraus. „Ich hatte es doch gar nicht vor.“ „Jetzt soll ich schuld daran sein, dass du so halbnackt herumläufst? Also das finde ich ja schon eine ziemliche Unverschämtheit.“ „Du hast doch meinen Slip in der Tasche!“ „Ja, weil du ihn doch in der Umkleide vergessen hättest. Das ist auch so ein Punkt. Ich muss ständig hinter dir herräumen.“ Ich wusste eigentlich nicht mehr, was ich darauf antworten sollte, weil es ja alles nicht der Wahrheit entsprach. „Ich fürchte, ich muss dir das zu Hause tatsächlich mit dem Rohrstock einbläuen, so Leid es mir tut.“ Stumm lief ich ein paar Schritte neben ihm her.

Plötzlich blieb er stehen, hielt mich an und hob hinten meinen Rock. Bevor ich wusste, was los war, klatschte seine Hand erneut auf meine nackten Hinterbacken. So laut klatschte es, sodass Leute stehenblieben und zu uns herschauten. „Ich kann wohl doch nicht warten bis zuhause. Dann hat es kaum noch Wirkung. Schließlich soll eine Strafe möglichst dicht mit der Tat zusammenstehen.“ Immer noch klatschte er weiter, bis jemand ihn ansprach und sagte: „He, was machen Sie denn da!“ Dann stoppte er, hielt aber meinen Rock noch hoch, sodass der nackte Popo deutlich sichtbar war. „Was ich mache, das sehen Sie doch. Außerdem geht Sie das überhaupt nichts an!“ „Aber man kann doch das nicht bei einer Frau machen!“ Empört kam das von dem Mann. „Ach nein? Es ist meine Frau und wenn sie sich nicht anständig benimmt, bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig.“ Darauf schien der Mann keine Antwort zu wissen. Kopfschüttelnd ging er weiter und ich bekam noch ein paar Klatscher. Endlich schien er fertig zu sein und ließ mich los. Ich stand mit rotem Kopf vor Empörung da, wusste nicht, wie ich jetzt reagieren sollte. Mein Mann ging weiter, aber ich folgte nicht sofort. „Was ist denn nun noch! Los, komm endlich!“ Langsam ging ich weiter, hatte wirklich keine Eile. „War das noch nicht genug?“ kam seine Frage. „Nun mach schon!“ jetzt bemühte ich doch, mit ihm Schritt zu halten. Er hatte sein Smartphone in der Hand und tippte drauf rum. Neugierig schaute ich und wollte erkennen, was er dort trieb. Er erklärte es mir sogar. „Ich habe hier eine wunderschöne App. In sie kann ich deine Fehler oder auch die guten Taten eingeben und sie berechnet daraus, wie lange du noch deinen Gürtel tragen solltest bzw. ob und wie ich dich bestrafen sollte.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Und nachdem ich gerade eingegeben habe: „Höschen vergessen“, „Vergesslichkeit allgemein“ und „Widerworte“ bekomme ich als Antwort, dass du den Gürtel mindestens noch vier Wochen tragen müsstest bzw. dein Popo 10 Hiebe mit dem Rohrstock bekommen muss.“ „Und wie kommt sie auf solche Sachen? Ich meine, was hast du ihr alles verraten?“ Mein Mann grinste. „Oh, das war eine ganze Menge.“ Das hatte ich mir bereits gedacht.

„Da wäre zum Beispiel einiges über dich: Alter, Größe, Figur, Vorliebe usw. Dann natürlich auch, wie domestiziert du schon bist und was wir für „Ausrüstung“ haben. Und nicht zu vergessen, ob es das erste Mal oder eine Wiederholung ist. Na ja, und daraus errechnet sie es eben.“ Fassungslos blieb ich stehen und meinte: „Und da-nach richtest du dich?“ „Nein, nicht unbedingt, aber es ist ein sehr guter Anhalt.“ „Willst du dich etwa danach richten?“ fragte ich ein klein wenig entsetzt. „Und was wäre, wenn ja?“ Fassungslos schaute ich meinen Mann an, gab aber momentan keine Antwort, sondern ging langsam und sehr nachdenklich weiter. Kurz darauf folgte er. „Und wie war das, als du mir den kleinen Schlüssel gegeben hast? War das alles nur eine Schau? Wolltest du mich nur glauben lassen, ich habe sozusagen die eigene Entscheidungsgewalt über diesen Gürtel?“ Im Moment war ich ziemlich enttäuscht. Das hatte ich jetzt nicht erwartet. „Nein, du bekommst ihn auch wieder, versprochen. Aber ich kann dir nicht sagen, wann das sein wird. Und was diese App angeht: Soll ich das machen, was sie mir vorschlägt? Es gäbe allerdings auch eine Alternative, über die ich schon vorher nachgedacht hatte.“ „Und die wäre?“ Du würdest auf unbestimmte Zeit einen ganz besonderen BH bekommen, einen aus dem gleichen Material.“ Ruckartig blieb ich stehen. „Das findet du wohl lustig, wie?“ fragte ich, fast schon wütend. „Nein“, lächelte er eher liebevoll, „eher standesgemäß und eben passend… zu deinem bisherigen Outfit.“ Ich blieb stehen und stemmte die Hände in die Hüften. „Dir ist wohl irgendwas zu Kopf gestiegen, wie?“ fragte ich meinen Mann. „Erst legst du mir diesen blöden Gürtel an, und gibst mir den Schlüssel, damit ich ihn jederzeit wieder ablegen kann, wenn mir danach ist. Dann kassierst du ihn wieder ein, erzählt nun allen Leuten, es wäre meine Idee gewesen, den Keuschheitsgürtel tragen zu wollen, was ja nicht stimmt. Hältst mich wie deine Sklavin, was dir ja augenscheinlich gut gefällt. Und nun kannst du mir noch nicht einmal sagen, wann ich nun den Schlüssel zurückbekomme.“ Statt sich aufzuregen, stand er da und lächelte. „Du siehst richtig süß aus, wenn du dich so fürchterlich aufregst“, kam dann von ihm. „Das bringt mich dazu, dich noch mehr zu lieben.“ Und schon bekam ich einen Kuss.

Irgendwie nahm es meiner Wut die Luft. So stand ich jetzt da und wusste nicht so recht weiter. „Und noch et-was“, meinte er. „Ich hatte allerdings den Eindruck, als habe dir dieses Spiel mit dem Keuschheitsgürtel ganz gut gefallen. Immer wieder haben sich nämlich deine Brustnippel verraten, weil sie ziemlich erregt waren und deine Spalte unter dem Edelstahl garantiert auch. Du weiß, ich kenne dich.“ Verflixt! Bei einem Mann verrät der harte Lümmel seine Erregung und bei einer Frau sind es die Nippel! „Stimmt doch, oder?“ Das konnte ich wohl kaum abstreiten. Und so nickte ich jetzt etwas kleinlaut. „Ja, hat es. Aber das gibt dir noch lange nicht das Recht, mich so zu behandeln!“ probierte ich es ein zweites Mal. „Oh doch, meine Liebe“, grinste der Kerl mich jetzt an. „Wie war das noch gleich: Die Frau sei dem Manne untertan“…“ „Oh nein, nicht dieser Spruch. Du weißt doch ganz genau, dass er falsch und verdreht ist“, antwortete ich ihm. Ganz langsam verflog meine Wut, denn er hatte wirklich Recht. „Dann komme ich einfach noch einmal auf den BH zurück. Ich nehme nämlich an, dass er bereits bei uns zu Hause liegt.“ „Wie sollte er denn dahinkommen?“ wollte ich jetzt wissen. „Das ist ganz einfach. Ich habe jemanden beauftragt…“ Mit offenem Mund stand ich jetzt da. „Und wer ist das?“ wollte ich wissen. „Das wollte ich dir eigentlich nicht verraten“, meinte er. „Du Feigling!“ schimpfte ich. „Nun sag schon! Bitte!“ „Aha, es geht also doch. Na, dann will ich mal nicht so sein. Was glaubst du, warum Heikes Chefin vorhin später kam…“ „Die Frau…?“ ich nickte. „Ja, die Frau, sie hat doch die besten Beziehungen.“ Ich schaute ihn an und meinte: „Das glaube ich dir nicht.“ Er zuckte nur mit den Schultern und ging weiter. Mir blieb jetzt nichts anderes übrig als ihm zu folgen.

Kaum zu Hause angekommen, eilte ich gleich auf die Terrasse, denn das war ja wohl der einzige Ort, an dem Heikes Chefin gelangen konnte. Und tatsächlich, da lag ein BH aus glänzendem Edelstahl! Ich nahm ihn in die Hand. Er war deutlich leichter als ich erwartet hatte und betrachtete ihn genau. Nach dem Anlegen würde er mit einem kleinen flachen Schloss am Rücken gesichert. Die Cups vorne waren mit transparentem Gummi aus-gekleidet, deren Grund ich nicht erkennen konnte. Langsam war mein Mann hinterhergekommen, stand nun an der Tür und grinste. „Tja, da habe ich wohl mal wieder Recht gehabt. Und du, meine süße „Sklavin“ ziehst dich gleich aus, damit ich dir das hübsche Stück anlegen kann.“ Mir blieb ja wohl nichts anderes übrig, also gehorchte ich gleich. Recht schnell stand ich dann bis auf den Keuschheitsgürtel vor meinem Mann, der mir nun den BH umlegte. Sorgfältig wurde darauf geachtet, dass mein Busen völlig unter dem Stahl verschwand. Die eher weichen Silikon-Abdeckungen drückten sich fest auf die Haut, nachdem er hinten geschlossen hatte. Klickend rastete das Schloss ein und ich war nun darin regelrecht gefangen. Um den Hals lag nun eine schmale Kette, hielt den BH an Ort und Stelle. Noch einmal wurde alles kontrolliert, damit nichts drückte.

Und dann offenbarte mein Mann mir den Sinn des Gummis im Inneren. Denn durch einen sehr kleinen, gut versteckten Anschluss, an dem er nun eine Pumpe ansetzte, kam nun Luft hinein, sodass sich das Gummi mehr und mehr ausdehnte. Mit großen Augen schaute ich ihn an, als ich spürte, was dort unter den stählernen Halbkugeln passierte. Denn erst schien das Gummi unten, sozusagen am Ansatz meiner Brüste einen dickeren Ring zu bilden, sodass die Brüste sich immer fester in die Halbkugeln presste. Noch war es relativ angenehm, änderte sich aber bald. Und nun spürte ich dort ziemlich harte Gumminoppen, die sich in die Haut drückten, ganz besonders wie ein kleiner Kranz um meine leicht erigierten Nippel. Als mein Mann dann endlich aufhörte, lagen meine Brüste total fest und absolut unbeweglich unter dem Stahl. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte er. Im ersten Moment sagte ich nur: „Komisch, sehr komisch. Sie… sie sind so… hineingepresst.“ Er nickte. „Das ist volle Absicht. Könnte sein, dass auf längere Dauer auch etwas unangenehm wird. Kann ich jedenfalls nicht ganz aus-schließen.“ Na, das sind ja wunderbare Aussichten, dachte ich mir, konnte aber ja nichts ändern.

Lächelnd stand er nun vor mir, ließ den passenden Schlüssel vor meinen Augen baumeln. „Ihn kann ich dir ja gleich geben, weil du damit ohnehin nichts machen kannst. Denn dahinten reichen deine Hände nicht hin.“ Natürlich musste ich das sofort probieren, und er hatte Recht. Es ging nicht, egal wie ich mich verbog. „Kannst du ruhig behalten“, meinte ich dann „großzügig“. Er lachte nur. „Dann tue ich ihn zu dem anderen, den du so gerne hättest.“ Und nun kamen beide zusammen an den Ring mit dem roten Herzen als Schlüsselanhänger, welchen ich wirklich so gerne gehabt hätte. Fertig damit, steckte er ihn wieder in die Tasche. Den ganzen restlichen Abend musste ich mich meinem Liebsten dann so, nur in Stahl-BH und Keuschheitsgürtel, präsentieren. Er wollte einfach diesen Anblick ständig genießen und ich sollte mich ja auch daran gewöhnen. Nach und nach stellte ich dann fest, dass es die nächste Zeit sicherlich ziemlich schwierig werden würde. Denn bereits jetzt machte sich dieser BH doch etwas unangenehm bemerkbar. Das wurde in der Nacht dann noch deutlicher, weil ich zum einen eben diesen zwar geringen Druck verspürte, aber ich wusste auch nicht wirklich, wie ich liegen sollte. So schlief ich dann auch ziemlich schlecht.
873. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Boss am 25.10.20 16:26

Wahnsinn - wie kann ein einzelner mensch eine sooooo geile, versaute, spritzige und formende Phantasie haben ... ich lese Deinen Test mit Begeisterung .... ER hat es so gewollt ... je wenn er mal gewusst hätte was das für Ihn bedeutet ... ein träum ... vielen Dank!
874. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.10.20 20:31

Tja, manchmal staune ich selber... Danke!!



Am nächsten Morgen, als ich aufgewacht war, konnte ich sehen, wie er mich anschaute und dabei lächelte. „Guten Morgen, Liebste. Du siehst ungeheuer süß aus“, kam von ihm. Denn ich lag – es war in der Nacht ziemlich warm gewesen – sozusagen halbnackt neben meiner Bettdecke. „Also dieser Anblick gefällt mir ganz besonders, obwohl ich deinen Busen jetzt natürlich viel lieber liebkosen und küssen möchte.“ „Du brauchst mir ja dazu nur den BH abzunehmen“, meinte ich zu ihm und lächelte zurück. Er nickte. „Ja, das wäre natürlich eine Möglichkeit. Aber leider habe ich den Schlüssel nicht dabei. Und ich bin zu faul, aufzustehen und ihn zu holen.“ „Das könnte ich ja für dich machen“, bot ich sofort an. Mein Mann lachte. „Oh ja, das glaube ich dir sofort. Wird aber nicht passieren. Weil du nämlich eine Aufgabe zu erfüllen hast.“ Erstaunt schaute ich ihn an, wusste nämlich nicht, was er damit meinte. Statt einer Erklärung schob er nur seine Decke von sich, sodass sehr schnell sein Lümmel im Käfig zum Vorschein kam. Und was soll ich jetzt damit anstellen, überlegte ich. Doch garantiert auch nicht aufschließen. Also schaute ich ihn fragend an. „Och nein, wie süß! Ich muss dir doch nicht ernsthaft erklären, was du mit ihm machen sollst! Seit wann ist meine Süße denn so naiv!“ Also doch. Ich beugte mich über ihn und begann sein Ding trotz Käfig zu küssen und liebevoll mit beiden Händen zu verwöhnen. Dann besonders kümmerte ich mich um seinen ziemlich prallen Beutel. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Er lag dort und schien meine Bemühungen zu genießen.

Vorsichtig versuchte ich dabei, den ganzen Lümmel in den Mund zu nehmen, obwohl er davon wahrscheinlich nur wenig merkte. Viel freie Haut gab es nämlich nicht, an der meine Zunge arbeiten konnte. Und auch das Saugen würde wenig bewirken. Dann legte er seine Hände auf meinen Kopf und wusste sofort, was das zu be-deuten hatte. Er drehte den Spieß nämlich um! Er schenkte mir – seiner kleinen „Sklavin“ - nämlich nun das, was ich ihm oft morgens um diese Zeit und bei dieser Gelegenheit zukommen ließ. Obwohl ich davon alles andere als begeistert war, tat ich ihm diesen Gefallen – ohne Widerspruch oder Gegenwehr. Deutlich konnte ich hören, wie gut ihm das gefiel. Und tatsächlich schaffte ich es, alles aufzunehmen. Kaum war das erledigt, verschwanden auch seine Hände und ich gab den Kleinen wieder frei. Mit dem Kopf auf seinen Oberschenkel liegend, schaute ich ihn an und er lächelte. „Aus dir kann richtig noch was werden“, meinte er. „Wenn du dich weiter so bemühst…“ Ohne Worte begann ich nun, mich über seinen Bauch und die Brust zu ihm empor zu küssen, saugte kurz an den freien Brustwarzen und näherte mich mehr und mehr seinem Mund, um auch dort einen Kuss aufzudrücken. Aber kurz vorher bremste er mich und schaute mich ziemlich streng an. „Das ist doch jetzt nicht dein Ernst! Hast du vergessen, was du eben noch im Mund gehabt hast? Und nun das? Nein, kommt gar nicht in Frage.“

Er schob mich zu Seite und stand auf. „Mach lieber das Frühstück. Du musst bald zur Arbeit.“ Fassungslos schaute ich ihn an. Das war doch jetzt nicht wahr! Sollte ich etwa so in diesem Stahl zur Arbeit? Sicherlich würden alle Kollegen es sehen, was ich trug. Trotzdem erhob ich mich auch aus dem Bett und ging in Richtung Küche, während mein Mann im Bad verschwand. Als ich am Spiegel vorbeikam, blieb ich kurz stehen und schaute mich an. Das Bild mit dem Keuschheitsgürtel kannte ich ja schon. Aber nun kamen ja noch meine fast unnatürlich gerundeten Brüste hinzu. Wie sollte ich das nur kaschieren? Seufzend ging ich weiter in die Küche, stellte den Kaffee an und deckte den Tisch. Dass ich unbedingt zur Toilette musste, unterdrückte ich ziemlich mühsam. Vorläufig würde ich bestimmt nicht die Erlaubnis dazu bekommen. Während ich also nun auf meinen Mann wartete, überlegte ich, was ich wohl anziehen dürfte. Bevor ich zu einem Ergebnis kam, hörte ich schon, wie mein Liebster näherkam. Um nicht gleich aufzufallen, kniete ich mich auf den Boden, setzte mich auf die Haken und legte die Hände mit den Handflächen nach oben auf die leicht gespreizten Schenkel. Das hatte ich irgendwo mal gesehen. So erwartete ich ihn und ziemlich erstaunt schaute er mich dann an, sagte kein Ton, sondern setzte sich auf seinen Platz. Ich stand auf und wollte ihm Kaffee einschenken, bekam aber gleich zu hören: „Wo ist meine Zeitung?“

Mist! Ich hatte vergessen, sie aus dem Briefkasten zu hören. Also zog ich los, wollte mir auf dem Flur schnell noch etwas überziehen, um meine Blöße zu verdecken. „Nein, Süße, du gehst si raus!“ War das etwa die Strafe dafür, dass ich es vergessen hatte? Also schloss ich die Tür auf und ging los. Natürlich hoffte ich inständig, dass mich niemand so sehen würde. Ich schaute mich um, konnte zum Glück niemanden entdecken. Als ich dann die Zeitung herausholte, hörte ich: „Guten Morgen! Hey, schaust du aber schick aus! Dass du dich so aus dem Haus traust!“ kam von Roswitha, die schon unterwegs war. Schnell kam sie näher. „Lass dich mal anschauen!“ Was blieb mir anderes übrig als stehen zu bleiben. „Ist das ein echter BH aus Stahl? Trägst du ihn zusätzlich zu deinem Keuschheitsgürtel? Wie aufregend!“ Na ja, so kann man das auch sehen. Ich nickte und begrüßte meine Nachbarin. „Darf ich dich anfassen?“ Ergeben nickte ich und schon kamen ihre Hände und betasteten mich. „Sieht aber verdammt eng aus“, meinte sie. „Und was ist darunter?“ „Irgendeine Vorrichtung, die meine Brüste ganz fest darunter einsaugen“, meinte ich. „Oh, wie aufregend! Ist das nicht auf Dauer unangenehm?“ „Keine Ahnung, ich trage ihn erst seit gestern. Aber jetzt muss ich wieder rein; mein Mann wartet auf die Zeitung.“ „Ach, das hat doch noch Zeit. Musst du arbeiten?“ ich nickte. „Ja, und das bleibt wohl angezogen“, sagte ich und deutete auf beides an meinem Körper. „Na, das wird aber spannend!“ lachte Roswitha und verabschiedete sich von mir.

Mit der Zeitung in der Hand, beeilte ich mich, zurück in die Küche zu kommen. Dabei hörte ich noch, wie Roswitha mir hinterherrief: „Was für ein süßer Popo!“ Dann war ich im Haus und brachte meinem Mann die Zeitung. „Hast du sie etwa aus der Stadt geholt, so lange, wie das gedauert hat?“ fragte er. „Nein, Roswitha hat mich kurz aufgehalten“, sagte ich mit gesenktem Kopf. „So, und die Frau ist wichtiger als ich? Umdrehen und vorbeugen!“ kam jetzt streng. Ich gehorchte und bekam zwei Schläge mit der flachen Hand auf jede Hinterbacke. Laut klatschend traf sie mich. „Also ich finde das schon eine ziemliche Unverschämtheit, mich warten zu lassen. Na ja, dann wirst du wohl die Konsequenzen tragen.“ Das hieß ja wohl, dass diese Klatscher noch nicht alles waren. Mein Mann hatte sich inzwischen den Toast selber geholt und angefangen. „Als erstes wirst du heute auf dein Frühstück verzichten. Schließlich hast du die Zeit dafür ja draußen verplempert.“ Also keinen Kaffee, den ich morgens unbedingt brauchte und wohl auch keinen Toast. Damit ich nun nicht auf dumme Ge-danken kam, hieß es auch noch: „Knie dich hier neben mir auf den Boden.“ Ich gehorchte lieber gleich und wartete dort, bis er fertig war. Als es dann soweit war, hieß es nur: „Abräumen!“ Ich stand auf und versorgte alles, während er mir dabei zuschaute, damit ich nicht naschte. Den letzten Rest Kaffee – die Menge war ja für zwei Personen gedacht – goss er in den Ausfluss und ich schaute fast sehnsüchtig hinterher.

Natürlich blieb ihm das nicht verborgen. „Tja, ist deine Schuld“, kam nun von ihm. „Bevor du dich anziehst, kannst du kurz aufs Töpfchen gehen…“ Natürlich beeilte ich mich, das zu erledigen. Denn kurz darauf kam mein Mann zu mir ins Bad, schaute kurz zu und sagte dann: „Du bist jetzt fertig.“ Mir war klar, was das bedeutete und hörte lieber auf. Dann machte ich mich sauber und wartete, denn garantiert war das noch nicht alles. Ich hatte deswegen auch nicht mitbekommen, dass er die große Klistierbirne mit Flüssigkeit füllte. „Hinknien und Hinter hoch!“ bekam ich nun zu hören. Mir war klar, was das bedeutete. Aber ich gehorchte sofort. Und schon spritzte er mir die gesamte Menge – es waren „nur“ 5000 ml – hinten rein. „Bleib so!“ Wenig später drückte er mir einen unserer Stopfen hinten hinein und pumpte ihn auch noch auf. So war ich dicht. „Zieh dich an. Es wird Zeit, dass du loskommst.“
Ich stand auf und folgte ihm ins Schlafzimmer, wo er mir garantiert vorschreiben würde, was ich anzuziehen hatte. Und genau so war es. Er suchte mir einen einfachen, schlichten BH sowie das dazu passende Höschen heraus. Es war nicht seine Absicht, dass ich das, was ich drunter trug, irgendwie verheimlichen sollte, was mich ein klein wenig deprimierte. Also zog ich es an, bekam auch noch eine dunkle Strumpfhose dazu verordnet. „Ich weiß, dass es draußen ziemlich warm ist“, meinte er mit einem Lächeln. „Aber dir sollte auch klar sein, wer hier die Spielregeln aufstellt. Und wenn du dich nicht daran halten willst, musst du auch die Konsequenten tragen. Und versuche nicht, daran etwas zu ändern. Du weißt, ich kann auch anders.“ Brav nickte ich, fühlte mich erstaunlicherweise in meiner doch eher unterwürfigen Rolle nicht so sehr unwohl, was ich eigentlich gar nicht verstand. War ich doch nicht so dominant wie ich immer tat? Mein Mann stand am Schrank und suchte nun ein eher helles Kleid heraus und ließ es mich anziehen. Als ich mich damit nun im Spiegel sah, war mir das total peinlich. Denn wer genau hinschaute, konnte den BH und den Keuschheitsgürtel erahnen. Beides zeichnete sich als dunkle Schatten ab. „Wunderbar! Das steht dir richtig gut und passt zum Sommerwetter“, lächelte er, nahm mich wenigstens in den Arm und küsste mich. „So, und nun hopp auf den Weg zur Arbeit.“ Da er ja bereits fertig war, begleitete er mich ein Stück. Und dann kam da noch so ein Hammer! „Du wirst in der Mittagspause das Büro verlassen und dich in die Stadt begeben. Dort suchst du dir einen jungen Mann und wirst ihm ordentlich seinen Stängel massieren. Und zwar bis er abspritzt.“ „Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht tun!“ wehrte ich sofort ab. „Soll mir doch egal sein. Wenn dein Hintern dann das erträgt, was er dafür bekommen wir… Vergiss bitte nicht, dass wir auf dein eigenes Bestreben ziemlich viele und sehr nette Strafinstrumente haben, die ich in aller Ruhe nach und nach alle dort hinten einzusetzen gedenke.“

Ich war mir absolut sicher, dass er das tatsächlich nun würde. Und mit jedem bestimmt nicht nur fünf Hiebe verpasste. „Also gut“, gab ich mich geschlagen. „Und natürlich wirst du mir beweisen, dass du deine Aufgabe erfüllt hast. Ich erwarte das bis spätestens 14 Uhr.“ „Wie soll das denn gehen? Ich kann ja wohl kaum beides gleichzeitig machen.“ „Tja, Süße, dann wirst du dir wohl was einfallen lassen. Kannst ja eine Kollegin mitnehmen, die alles fotografiert“, grinste er jetzt süffisant. Damit ließ er mich stehen und ging in die Richtung seines Büros weiter. Einen kurzen Moment blieb ich noch stehen, machte mich dann selber auch weiter zu meiner Arbeitsstelle. Dabei ging mir die ganze Zeit durch den Kopf, wie ich denn diese Aufgabe lösen könnte. Denn die Alternative war ja wohl eindeutig schlechter. Als ich dann das Büro betrat, schauten mich meine Kollegin und auch der Kollege, der gerade da war, sehr erstaunt an. Zu offensichtlich war wohl das, was unter dem dünnen Kleid hervorleuchtete. Ich hoffte, nur das ich keinen roten Kopf bekam, der mich noch mehr verriet. Schnell setzte ich mich auf meinen Platz, verzichtete sogar wie sonst darauf, mir einen Kaffee zu holen. Dann machte ich mich an meine Arbeit, konnte aber ziemlich deutlich hören, wie die beiden anderen Frauen – der Mann hatte bereits unser Büro verlassen – miteinander tuschelten. Ich glaube, ich wollte gar nicht hören, worüber sie sprachen. Denn eigentlich war mir völlig klar, dass es da ja wohl nur um mich gehen konnte. Und so dauerte es dann auch nicht lange, bis eine dann fragte: „Was hast du denn unter deinem Kleid an?“ Ich hob den Kopf, schaute sie an und sagte: „Na, das gleich wie du; BH und Höschen sowie eine Strumpfhose. Wieso?“ „Na ja, dein Busen sieht irgendwie… so anders aus.“

„Kann doch gar nicht sein. Ist der gleiche wie gestern.“ Ich grinste die beiden an. „Nein, das meine ich doch nicht. Aber ich finde, er ist so… besonders rund.“ „Gefällt er dir?“ „Ja, das schon. Aber was hast du denn damit gemacht?“ „Gar nichts habe ich gemacht“, antwortete ich, was ja auch stimmte. „Liegt vielleicht an dem BH. Vielleicht sorgt er für mehr Rundung.“ „Lässt du mich mal anfassen?“ fragte die Kollegin, die mir sicherlich nicht glaubte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, das sollten wir lieber lassen. Was sollen denn die Leute denken, die plötzlich ins Büro kommen? Das wir was miteinander haben?“ Fände ich auch nicht so schlimm. „Nein, auf keinen Fall“, zuckte die Kollegin zurück. „Na ja, sieht vielleicht auch nur einfach so aus.“ Und dann kümmerte sie sich wieder mehr um ihre Arbeit, was ich dann auch tat. Allerdings hatte ich das Gefühl, sie würde ebenso wie die andere Kollegin immer mal wieder zu mir herüberschauen, um meinen Busen zu betrachten. Deswegen spielte ich auch einen kurzen Moment mit dem Gedanken, ihnen die Wahrheit zu verraten, ließ es dann aber doch lieber. Denn immer wieder kamen so Gerüchte auf, von denen niemand wusste, woher sie stammten. Und das wäre genau das, was ich absolut nicht brauchen konnte. Wie würde ich denn dastehen, wenn jemand verbreitet, ich trüge einen Keuschheitsgürtel samt Stahl-BH.

Auch die meiste Zeit des Vormittages beschäftigte mein Kopf sich eher damit als mit den vor mir liegenden Aufgaben. Viel schneller als mir lieb war, kam dann auch schon die Mittagspause und ich hatte noch immer keine Lösung für mein Problem. Langsam verließ ich das Büro. „Kommst du mit?“ fragten die Kolleginnen. „Wir gehen einen Kaffee trinken sowie eine Kleinigkeit essen.“ „Nein ich muss schnell was erledigen“, lehnte ich ab. Dann verließ ich das Gebäude und begann sofort die Umgebung nach einem „Opfer“ abzusuchen. Klar, da waren eine ganze Menge Männer unterwegs. Aber ich konnte kaum jemanden ansprechen, um ihn zu bitten, mir seinen Lümmel für meine geforderte „Handarbeit“ zur Verfügung stellen. Wobei.. ihm könnte es ja durchaus gefallen. Ich musste bei dem Gedanken schon grinsen. Und selbst wenn ich jetzt jemanden von meinen Be-kannten treffen würde, hätte das auch wohl wenig Sinn, waren doch sozusagen alle verschlossen und damit unbrauchbar. Also musste ich mir jetzt richtig was einfallen lassen. Jedenfalls steuerte ich erst einmal auf die nächste Bäckerei zu und besorgte mir eine Käseseele zum Essen. Mit diesem Teil in der Hand suchte ich mir ei-ne Bank, auf der jemand allein saß. Das war zum Glück schon einmal weniger schwierig. Dort angekommen, fragte ich, ob der Platz noch frei sei. Der Man nickte. „Ja, gerne.“ Als ich mich gesetzt hatte, schaute ich ihn nä-her an. Also für mich sah es so aus, als habe er ein Problem. Immer wieder starrte er eher trübsinnig auf sein Handy. Leise seufzte er. „Na, will die Freundin nicht so recht?“ fragte ich mitfühlend. „Wie was? Ach so. nein, sie hat gerade für heute Nachmittag abgesagt, obgleich wie richtig was geplant hatten.“ „Oh, das tut mir leid für Sie“, meinte ich zwischen zwei Happen.

„Dabei hatten Sie – und Ihr kleiner „Freund“ - sich offensichtlich schon so darauf gefreut.“ Er schaute mich an und nickte. „Sie wohnt noch bei ihren Eltern, die heute Nachmittag nicht zu Hause wären.“ Ich grinste. „Sturmfreie Bude, wie?“ Der Mann nickte. „Jaaa…“ „Jetzt fragen Sie sich, was Sie mit Ihrem harten Lümmel machen sollen. Nur für sich selber ist ja auch irgendwie blöd…“ Zu deutlich war zu sehen, was er da in der Hose hatte. Ich rutschte ein klein wenig näher an ihn heran. „Da könnte ich vielleicht ein klein wenig behilflich sein…“ Überrascht drehte er den Kopf mir, schaute mich an und fragte nun: „Wollen Sie der Ersatz dafür sein?“ Langsam nickte ich. „Aber wahrscheinlich etwas anders als Sie es sich vorstellen.“ „Ach ja? Und wie?“ Lächelnd hob ich meine Hände. „Also ich dachte eher an diese hier…“ Eine Weile schaute er mich an, dann nickte er. „Tja, ist vielleicht besser als nichts. Oder selber machen…“ „Na, das denke ich mir doch. Und ich finde, ich mache es damit sehr gut. Hat sich noch nie jemand beschwert.“ „Und wo soll das stattfinden?“ Ich lächelte den Mann freundlich an. „Wenn Ihnen das nichts ausmacht, gleich hier…?“ Er schaute sich kurz um, dann nickte er. „Ich habe nur eine einzige Bitte.“ „Und die wäre?“ fragte er erstaunt. Ich möchte, dass Sie dabei ein paar Fotos mit meinem Smartphone machen… sozusagen als Erinnerung.“

Er lachte. „Ist eher etwas ungewöhnlich. Aber das lässt sich machen. Ich reichte ihm mein Handy und begann. Ganz versteckt und unauffällig öffnete ich nun seine Hose und schob eine Hand langsam hinein. Dort war es sehr warm und schnell fand ich seinen tatsächlich ziemlich harten Stab, darunter ein erstaunlich praller Beutel. „Jetzt verstehe ich auch, warum Sie so enttäuscht waren“, grinste ich ihn an. „Aber das werden wir jetzt gleich ändern.“ Fest umschloss meine Hand den Stab und bewegte die Haut dort langsam auf und ab. Das schien ihm richtig gut zu gefallen. Das konnte ich an seinem leisen Stöhnen hören. Dann aktivierte er die Kamera n meinem Smartphone und machte – wahrscheinlich mit einiger Mühe – nun auch Fotos, während ich mich weiter mit seinem Lümmel beschäftigte. Lange dauerte es nicht und er schoss eine kleine Fontäne empor, begleitet von einem erstaunlich lauten Ächzen. Dann sackte er etwas zusammen und schaute mich mit leicht glasigen Augen an. Ein klein wenig von seinem Saft war auch auf meine Hand gelangt. Bevor ich richtig reagieren konnte, nahm er die Hand und leckte die Tropfen ab. Erstaunt schaute ich ihn an. Entschuldigend sagte er: „Oh, tut… tut mir leid. Ich bin das so gewöhnt…“ Ah ja, okay. „Meistens bietet sich meine Freundin danach an und ich muss es dort „saubermachen“. Aber das tue ich gerne.“ „Hier muss sich niemand entschuldigen“, erklärte ich. „War es denn gut?“ Der Mann nickte. „Auf jeden Fall viel besser als wenn ich es selber gemacht hätte. Danke schön dafür.“
875. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.10.20 20:22

„Ist es denn schon genug? Ich meine, ich hätte noch Zeit und könnte es auch gerne ein weiteres Mal…?“ „Das… das würden Sie wirklich machen? Obwohl Sie … verheiratet sind?“ Bei diesen Worten deutete er auf meine Hand mit dem Ring. Ich nickte. „Warum denn nicht? Ich denke, meinem Mann würde es gefallen…“ „Wenn er die Fotos sieht, richtig?“ Der Mann hatte mehr Kombinationsvermögen als ich gedacht hatte. Ich nickte erneut. „Ja, genau dafür waren sie gedacht.“ Dass es für mich eine Aufgabe war, verriet ich nicht. „Also dann finde ich, wir sollten ihn nicht enttäuschen…“ Das war ja wohl die Einverständniserklärung für ein weiteres Mal. Jetzt nahm ich allerdings beide Hände, die eine am Beutel, die andere an dem immer noch erstaunlich harten Schaft. Am liebsten hätte ich diesen steifen Lümmel ja in den Mund genommen. Aber das ging hier nun wirklich nicht. So war es aber auch nicht schlecht. Jetzt machte ich es schön langsam und richtig genüsslich – für beide. Und er saß mit geschlossenen Augen da, machte aber trotzdem hin und wieder ein Foto. Immer wieder strich ich mit dem Daumen über den roten Kopf des Lümmels, brachte ihn auf diese Weise dann doch relativ schnell zu seinem zweiten Höhepunkt, dessen Portion auch nicht zu verachten war. Zuckend erholte der Mann sich langsam, während ich seine Hose wieder schloss. Dann reichte er mir mein Smartphone und meinte lächelnd: „Diese Mittagspause hat mir sehr gut gefallen. Sind Sie öfters hier?“ Ich lachte. „Ich denke, Sie sollten sich lieber um Ihre Freundin kümmern. Denn sicherlich hat sie das, was wir hier gerade „verschwendet“ haben, selber auch sehr gerne.“ „Tja, da mögen Sie Recht haben.“

Ich stand auf, schaute ihn noch einmal an und meinte: „Wenigstens sieh man außer Ihrem ziemlich glücklichen Gesicht wenig von dem, was wir gerade gemacht haben.“ Vergnügt und zufrieden, wie ich diese Aufgabe gelöst hatte, schickte ich meinem Mann nun die Bilder, während ich zurückging. Sehr schnell kam sein Kommentar: „Okay, hat es dir gefallen?“ „Mit dir wäre es mir lieber gewesen.“ „Tja, das geht ja wohl nicht. Aber ich würde sagen: Aufgabe gelöst.“ Mit dieser Antwort war ich sehr zufrieden und sicherlich würde es mein Hintern auch so sehen. Obwohl… so absolut sicher war ich mir ja nicht, dass er ihn nicht trotzdem benutzen würde. So saß ich bald wieder am Schreibtisch und konnte mich nun deutlich besser auf die Arbeit konzentrieren. Trotzdem ging der Nachmittag dann eher langsam herum. Endlich war dann doch Feierabend und ich konnte das Büro verlassen. Froh, endlich draußen zu sein, erschrak ich dann. Denn dort stand mein Mann, schien auf mich zu warten. Langsam ging ich auf ihn zu, um ihn mit einem Kuss zu begrüßen. Fast regungslos ließ er sich das gefallen, was mich irgendwie wunderte.

Dann kam die Erklärung. „Meinst du, dass dies die richtige Begrüßung von einer „Sklavin“?“ fragte er und schaute mich streng an. „Tja, sieht ja wohl ganz so aus, als hätten wir beiden noch einiges an Arbeit vor uns. Oder hast du geglaubt ich würde es dir so durchgehen lassen?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte leise. „Nein, eigentlich nicht.“ „Oho, du hast es selber erkannt, machst es aber trotzdem? Ich nehme doch an, du weißt, wie du es besser machen kannst.“ Ich nickte. „Aber doch nicht hier?“ Er schaute mich streng an. „Na, wo denn sonst? Soll ich warten bis zu Hause?“ Krampfhaft überlegte ich, wie ich es denn am geschicktesten und sehr unauffällig anstellen konnte. Dann ging ich schnell auf die Knie und küsste seine Füße in den Schuhe, hoffte, das wäre richtig. Dann stand ich wieder auf, hatte auch den Eindruck, mich würde niemand beobachtet haben. „So richtig toll war das ja nicht. Aber ich will es mal gelten lassen. Zu Hause sehen wir weiter.“ Bevor wir uns aber auf den Heimweg machten, hieß es noch: „Lass mich doch mal eben einen Blick unter deinen Rock werfen. Ich habe da nämlich einen ziemlich schlimmen Verdacht.“ Langsam und etwas verschämt hob ich also nun meinen Rock, sodass er die dunkle Strumpfhose und den darunterliegenden Slip sehen konnte.

„Was ist denn das?“ fragte er mich. „Bis du da etwa feucht? Von dem bisschen Rumgespiele mit dem Typ vorhin?“ Verschämt nickte. „Kann ja nur davon kommen.“ „Ach ja? Bist du dir da wirklich so sicher? Könnte es nicht auch sein, dass dich dieser hübsche Gürtel doch irgendwie aufgeilt, dich sogar nass werden lässt? Vielleicht war es aber ja auch der schicke BH…“ Lieber sagte ich jetzt nichts dazu; wäre ohnehin alles falsch gewesen. Er seufzte. „Mädchen, was soll ich bloß mit dir machen. Also mir tut dein Popo jetzt schon leid. Das Sitzen morgen dürfte dir sehr schwer fallen. Aber es sieht für mich ganz so aus, als habest du es darauf angelegt. Und nun komm. Wird Zeit, dass wir nach Hause gehen.“ Mit gesenktem Kopf trabte ich hinter ihm her, wagte nicht, seine Hand zu nehmen. Er sprach auch den ganzen Weg kein Wort mit mir. Erst zu Hause begann es wieder. Er ging ins Wohnzimmer und ich bekam zu hören: „Zieh dich aus. ich will dich ansehen.“

Ich beeilte mich, legte meine Wäsche ordentlich auf den anderen Sessel. Kaum war ich fertig, trug nur noch den Stahl-BH und Keuschheitsgürtel, kam die nächste Order. „Hole mir was zu trinken und bring auch die Zeitung mit.“ Schnell war auch das erledigt und ich kniete nun vor ihm. Eine Weile las mein Mann in der Zeitung, bis er sich unterbrach und mich anschaute. „Jetzt gehst du in den Keller, wo unsere Instrumente aufbewahrt werden. Dort suchst du dir einen Rohrstock, eine Reitgerte sowie ein Paddel aus. Nimm das, was dir am besten gefällt und komm damit zurück.“ Ich stand auf und tapste auf nackten Füßen in den Keller. Dort stand ich kurz da und überlegte, wie denn diese Aufforderung gemeint war. Sollte ich wirklich die Strafinstrumente nehmen, die mir gefielen? Oder jene, die ich am meisten hasste? Nach kurzer Überlegung wählte ich dann jene, die ich überhaupt nicht mochte und ging damit zurück ins Wohnzimmer, wo ich sie griffbereit für meinen Liebsten auf dem Tisch platzierte. Er schaute sie an und lachte. „Sind das nicht genau die Instrumente, die du gar nicht magst? Hat sich dein Geschmack gerade so verändert?“ Mist, ich hatte also tatsächlich die falschen gewählt. Aber das war ja nun wohl zu spät.

Er las weiter in seiner Zeitung und ich kniete erneut vor ihm. „Du könntest mich ja ein wenig verwöhnen. Du weißt sicherlich schon, wo…“ Das kam, ohne mich anzuschauen. Also erhob ich mich etwas, öffnete den Gürtel an seiner Hose und öffnete sie. Dann holte ich vorsichtig seinen Kleinen im Käfig samt dem Beutel heraus und begann mit einer liebevollen Massage. Nach kurzer Zeit stülpte ich auch meinen Mund über den Kümmel im Käfig. Was würde er wohl von meinen Bemühungen spüren? Jedenfalls hatte ich das Gefühl, er würde versuchen, sich irgendwie zu verhärten. Aber das war natürlich völlig sinnlos. Jedenfalls schien es meinem Mann zu gefallen. Zwischendurch fragte er: "Wie viele soll ich dir denn auf den Hintern auftragen? Du weißt ja schon, dass das nötig ist.“ Ich nickte nur und hatte jetzt bereits ein klein wenig Angst davor, dass es heute vielleicht ziemlich hart werden könnte. „Ich glaube, ich habe wohl zehn Hiebe auf jede Seite verdient.“ Er sagte erst ein-mal nichts dazu. Dann kam allerdings: „Und du denkst, das müsste reichen? Bist du dir da sicher?“ Fast automatisch nickte ich. So wie ich mir vorstellte, wie mein Mann das machen würde, waren zehn für mein Gefühl schon ziemlich viele. „Ich… ich glaube, das müsste… reichen.“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Na ja, könnte sein. Aber ich empfehle dir, noch einmal ganz gründlich darüber nachzudenken.“

Damit vertiefte er sich wieder hinter seiner Zeitung, ließ mich weitermachen. Erneut nahm ich seinen Lümmel in den Mund und gab mir nun größte Mühe, es ihm noch besser zu machen. Wahrscheinlich spürte er ohnehin nur sehr wenig davon, was ich kaum ändern konnte. Dann schien er mit der Zeitung fertig zu sein, trank einen Schluck. „Und, zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“ wollte er dann wissen. „Ich glaube… mehr müssen es wohl wirklich nicht sein“, brachte ich leise und ziemlich mühsam heraus. „So, du bist also dieser Meinung. Aber es wird dir doch bestimmt nichts ausmachen, wenn ich da eine andere Meinung habe.“ Ich schüttelte den Kopf und sofort zogen sich meine Hinterbacken zusammen. Ich hatte tatsächlich Angst, wie ich feststellen musste. „Steh auf und lass dich anfühlen!“ Scharf kam diese Aufforderung und ich beeilte mich, ihr zu folgen. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich nun vor ihm und mein Mann fühlte bei mir im Schritt, wie nass ich dort jetzt wäre. „Kann es sein, dass du noch nasser geworden bist? Nur von dem bisschen lutschen bei mir?“ fragte er mich nun. „Kann… kann schon sein“, brachte ich mühsam und peinlich berührt heraus. „Und das, obwohl du eigentlich nichts erreicht hast?“ ich nickte. „Das bedeutet ja wohl, dass allein deine Mundarbeit dich nass mach, was mich doch ein wenig wundert. Allerdings muss ich ja auch zugeben, es war gar nicht schlecht.“ Sollte ich mich jetzt über das kleine Lob freuen?

„Aber zurück zu deiner Strafe. Ich finde, dein Wunsch nach zehn ist nicht in Ordnung. Welches Instrument soll ich denn dafür überhaupt nehmen?“ Darüber hatte ich schon längere Zeit nachgedacht und war eigentlich noch zu keinem richtigen Ergebnis gekommen. Und nun wollte er was von mir hören. Schnell entschied ich mich und sagte: „Würdest du bitte das Paddel nehmen?“ Ich hatte mir das aus Gummi ausgesucht, welches – richtig an-gewendet – auch nicht ganz ohne war. Er lächelte mich an. „Das mache ich doch gerne, wenn du es dir ausgewählt hast. Wie gesagt, nur mit der Menge bin ich nicht so ganz einverstanden.“ Abwartend schaute er mich nun an. Was sollte ich denn sagen, wie viel er mir auftragen sollte. „Dann bitte ich dich, entscheide du, was richtig ist für mich.“ Ganz leicht war mir das nicht über die Lippen gekommen, war mir doch klar, was das bedeuten konnte. „Oh, das ist aber nett. Hast wohl heute deinen großzügigen Tag, wie? Weißt du was? Das hätte ich ohnehin getan. Es ist reine Freundlichkeit, dass ich dich überhaupt dazu befrage.“ Ich nickte, weil mir das ja ohnehin vollkommen klar war. „Und nun knie dich wieder hin, nimm meinen Kleinen in den Mund und warte ab, was dann passiert.“ Ich gehorchte und wartete – wenigstens innerlich zitternd – auf das, was nun auf mich bzw. meinen Popo zukommen würde.

Genüsslich ließ mein Mann das Gummipaddel einige Male auf seine Hand klatschen. Mein Popo verkrampfte sich dabei immer wieder, was ihm unmöglich verborgen bleiben konnte. Und dann begann er. Völlig unerwartet traf das Gummi erst die eine und kurz darauf die andere Backe. Da ich seinen Lümmel ja noch im Mund hatte, konnte ich natürlich nicht mitzählen. Aber ich gab ihn lieber schnell frei und zählte laut und deutlich: „Eins.“ „Hat jemand dir erlaubt, meinen kleinen freund so nass freizugeben?“ kam sofort von ihm. Schnell nahm ich ihn wieder in den Mund. Wie man es macht, ist es falsch! Und schon kam auf jede Hinterbacke der zweite Klatscher, der vielleicht sogar etwas härter war. Sicherlich zeichneten sich dort schon zwei wunderschöne rote Flecken ab. Ich konzentrierte mich schön auf meine Mundarbeit, versuchte das da hinten zu ignorieren. Drei, vier und fünf kam. Dann nichts mehr. War er tatsächlich schon fertig? Ich konnte es kaum glauben. Nach ein oder zwei Minuten kam nur noch: „Ab in die Küche und den Tisch decken. Ist schon spät genug.“ Verblüfft gab ich seinen Lümmel frei und schaute hoch zu ihm. „ich habe nicht gesagt oder auch nur angedeutet, dass du wirklich zehn Hiebe – oder sogar mehr – verdient hättest. Ich war nur der Ansicht, ich hätte eine andere Meinung zu deiner Bestrafung.“ Längst lag das Paddel wieder auf dem Tisch, wie ich jetzt sehen konnte.

Ich stand auf, schob sein nacktes Teil wieder vorsichtig in die Hose und schloss sie. Dabei lächelte er mich an und meinte noch: „Vielleicht sind wir mit deiner Erziehung doch auf dem richtigen Wege. Ich denke, du lernst es noch.“ „Danke“, sagte ich nur und ging in die Küche. Wahrscheinlich starrte er beim Rausgehen auf meinen roten, runden Hintern, der jetzt ja noch mehr betont worden war. Ich beeilte mich, alles herzurichten, machte sogar extra Tee, den mein Liebster abends gerne trank. Als ich dann gerade fertig war, kam er herein, schaute sich kurz um und nickte. Woher wusste er, wann ich fertig war? Ich hatte es sogar noch geschafft, mich auf den Boden zu knien. So sah ich nicht, was er in der Hand hielt. Das kam erst, als es dann hieß: Kopf hoch!“ Erstaunt erkannte ich einen unserer Lümmel zum Umschnallen. Es war einer der kürzeren, aber dickeren Exemplare. Was hatte er denn jetzt damit vor? Sehr schnell wurde es mir klar. Denn er trat hinter mich und jetzt sah ich, dass der Gummilümmel kurz und dick war. Aber was hatte der Mann damit nur vor? „Mach den Mund auf!“ Nein, das ist jetzt nicht dein Ernst! Tatsächlich schob er mir das Ding in den Mund und dort reichte mir ziemlich tief in den Mund, bis fast in die Kehle. Schnell verschloss er den Riemen am Hinterkopf und so war ich quasi geknebelt, stumm gemacht. Als er hinten fertig war, kam er nach vorne, schaute mich prüfend an und nickte zu-frieden. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er nun das Abendbrot alleine ein. und ich kniete immer noch am Boden, wusste nicht, was ich tun sollte.

„Du könntest mir ja bitte Tee einschenken“, kam dann. Ich gehorchte, wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Ziemlich verwirrt stand ich auf und tat das Gewünschte. „Danke, Liebes“, kam von meinem Mann. „Du hast wieder mal einen sehr guten Tee gemacht. Ich glaube, ich werde dir etwas davon abgeben… später.“ Wie sollte ich denn das jetzt verstehen? Noch fand ich dafür keine Lösung. Jedenfalls konnte ich ihm jetzt nur zuschauen, wie er aß und trank. Ich sollte offensichtlich nichts abbekommen. Eigentlich fand ich das gar nicht so schlimm, eher ungewöhnlich. „Ach ja, du kannst dich ruhig setzen. Ich denke, dein Popo würde das schon aushalten.“ Brav setzte ich mich auf meinen Platz und schaute meinem Mann zu. Immer wieder lächelte er mir freundlich zu, was mich eigentlich nur noch unsicherer machte. „Na Süße, was denkst du?“ Da ich nicht antworten konnte, zuckte ich nur mit den Schultern. „Oh, ich vergaß. Du kannst ja nicht antworten. Also gut. Ich gehe mal davon aus, dass du sehr verwirrt bist.“ Ich nickte mit dem Kopf. „Gut, denn das war schon mal meine Absicht. Du bist momentan meine „Sklavin“, wirst vielleicht auch etwas streng behandelt, was dir aber seltsamerweise nicht ganz unangenehm ist.“ Woher wusste er denn das schon wieder! Gesagt hatte ich es doch nicht. Er grinste. „Ich kann es an dir ablesen, weil ich dich schon so lange kenne.“

Okay, das leuchtete mir ein. „Allerdings fühlst du dich auch ein klein wenig ungerecht behandelt. Du fragst dich, warum ich das mache. Das ist ganz einfach: Weil ich es kann. Du hast dich mir unterworfen, wenn auch nicht ganz freiwillig, indem ich dir zuerst den Keuschheitsgürtel angelegt habe. Die weitere Verschärfung war dann der BH aus Edelstahl. Damit war quasi dein weiteres Schicksal besiegelt. Denn im Gegensatz zum Gürtel kannst du dich selber nicht aus diesem BH befreien.“ Ich nickte zum Zeichen, dass ich das verstanden hatte. So weit, so gut. Wenn ich hier gleich fertig bin, wirst du hinten ordentlich gefüllt. Ich werde dir dort so viel einfüllen wie geht. Und du bist brav.“ Wieder nickte ich. Was sollte ich denn auch machen… Und genau wie angekündigt, wurde es dann auch durchgezogen. Nachdem mein Mann nun fertig war, ich den Tisch abgeräumte hatte – es gab für mich tatsächlich kein Abendbrot – musste ich ihm ins Bad folgen. Lächelnd füllte er dort den großen Behälter mit Seifenlauge. Der Schlauch war ja immer dran befestigt und nun kam auch noch diese Kanüle mit der Verdickung vorne dran. Da ich mich gleich brav auf den Boden gekniet hatte, war es für ihn ganz einfach, sie mir in den Popo zu stecken. Ich zuckte kurz zusammen, als das dickere Teil mich durchdrang.

Dann wurde das Ventil geöffnet und ich spürte, wie das ziemlich heiße Seifenwasser in mich hineinfloss. Es ging sogar recht schnell, sodass er dann schon bald nachfüllen musste. Noch immer lief es hinein, schien noch kein Ende zu nehmen. „Das sieht ja richtig gut aus“, hörte ich. „Es sind schon fast drei Liter in deinem Bäuchlein.“ Kurz kniete er neben mir nieder und überprüfte das, streichelte die Rundung. „Allerdings sieht es so aus, als würde noch mehr passen.“ Und erneut füllte er nach, obwohl ich nun langsam anfing zu stöhnen. Der Druck nahm natürlich zu. „Ach komm, mach hier bitte jetzt kein Theater“, bekam ich deswegen auch zu hören. „Das muss eine Sklavin ja wohl ohne Probleme aushalten.“ Irgendwann – für mich nach unendlich langer Zeit – schloss er das Ventil. „Das dürfte wohl reichen“, meinte er. „Du hast gut vier Liter in dir! Alle Achtung!“ Wow, so viel! „Natürlich bleibt es jetzt einige Zeit dort. Aber das war dir wohl ohnehin klar. „Aber aufstehen musst du nun trotzdem.“ Mühsam gehorchte ich und konnte dann meinen verdammt prallen Bauch sehen, der durch den Keuschheitsgürtel zusätzlich behindert wurde. „Glaubst du, dass du es so eine Viertelstunde aushältst?“ fragte er. Heftig schüttelte ich den Kopf. Nein, auf keinen Fall! „Freut mich, das zu hören“, kam dann lächelnd. „Dann werden wir solange etwas anderes machen.“ Hatte mein Mann nicht zugehört? Jetzt ignorierte er mich, befestigte an meinem Gummilümmel-Knebel einen kurzen Schlauch, an dessen anderen Ende ein Trichter befestigt war.
876. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.11.20 19:08

Seit wann hatte dieser Lümmel einen Durchgang, denn ganz offensichtlich wollte er mir etwas einflößen. deutlich sichtbar für mich nahm er nun ein Gefäß mit einer gelblichen Flüssigkeit. Er grinste und sagte: „Ich hatte dir ja Tee versprochen…“ Und schon goss sie nun langsam in den Trichter. Sofort floss es durch den Schlauch bis in meinen Hals, sodass ich gleich schlucken musste. Natürlich hatte ich einen ganz schlimmen Verdacht, was das sein würde. Und es war, als habe mein Liebster diesen Gedanken gelesen. Er nickte einfach. Genüsslich verpasste er mir die gesamte Menge. „Braves Mädchen.“ Dann war es fertig. Da es mir ziemlich hinten in den Hals floss, hatte ich auch nicht schmecken können, was es war. Aber ich hatte ja einen Verdacht. Hatte er doch vor-hin von Tee gesprochen, den ich später bekommen würde. Wenigstens nahm er mir den Knebel wieder ab. Natürlich machte sich mein fast übervoller Bauch deutlich bemerkbar, was meinem Mann auch nicht verborgen blieb. „Tja, noch ist die Viertelstunde nicht vorüber. Deswegen werden wir raus auf die Terrasse gehen. Aber vergiss nicht, dein Töpfchen mitzunehmen. Es wäre doch möglich, dass du es dort brauchst…“

Mühsam folgte ich ihm, während ich noch krampfhaft überlegte, wo denn dieses verdammt Töpfchen geblieben war. Wo hatte ich es denn zuletzt benutzt? Dann fiel mir ein, dass es zuletzt auf der Terrasse gewesen war. Ob es dort immer noch stand? Konnte ich mir fast nicht denken. Da hatte ich plötzlich eine Idee. Wie wäre es, wenn es – warum auch immer – unter meinem Bett stand, wo solch ein Teil doch hingehörte. „Kommst du endlich?“ rief mein Mann. So schnell es ging eilte ich ins Schlafzimmer und schaute mühsam unter mein Bett. Dort stand das kleine Teil. Ich schnappte es mir und beeilte mich, auf die Terrasse zu kommen. „Hat aber ziemlich lange gedauert“, bekam ich gleich zu hören. „Ich muss das Töpfchen noch suchen…“ „Weil du es zuletzt nicht aufgeräumt hast. Schlamperei. Hat denn das auf deinem Popo noch nicht ausreichend gewirkt? Wir können das jederzeit wiederholen und sogar noch vertiefen. Deine „Lieblingsinstrumente“ liegen doch alle noch im Wohnzimmer.“ „Ja, ich weiß“, sagte ich ganz leise. „Na also. Was ist jetzt?“ Mir war vollkommen klar, was mein Mann jetzt hören wollte. Also tat ich ihm den Gefallen. „Würdest du mir noch ein paar Hiebe auf den Popo geben, damit ich besser verinnerliche, wie ich mich zu benehmen habe?“ Nur mühsam brachte ich diese Worte heraus. „Wie war das gerade?“ kam von ihm. Ich sagte: „Würdest du mir bitte noch ein paar…“ „Ja, ich bin doch nicht taub!“ kam jetzt sehr heftig. „Kann es sein, dass du da irgendetwas vergessen hast?“

Krampfhaft überlegte ich und schlug dann vor: „Mit dem Rohrstock vielleicht?“ „Nein, das war es nicht. versuche es nochmal.“ Wenn es nicht das Instrument war, was fehlte denn dann? Und dann fiel es mir siedend heiß ein. Es war nur das Wort „Bitte“. Er schaute mich an und lächelte. „Aha, es sieht ganz so aus, als wäre es dir eingefallen. Also…?“ Und so begann ich erneut meine Bitte vorzutragen. „Würdest du mir BITTE noch ein paar Hiebe auf den Popo geben, damit ich besser verinnerliche, wie ich mich zu benehmen habe?“ „Siehst du wohl. War doch gar nicht so schwierig. Und was deine Frage angeht. Das mache ich doch sehr gerne, so viele wie du haben willst. Sag es mir doch bitte.“ „Wärest du mit... mit weiteren Fünf einverstanden?“ „Oh, damit habe ich kein Problem. Nur überlege ich, ob das wohl genügt. Vorhin waren die Fünf ja wohl eindeutig zu wenig.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte er ja nun auch nicht. „Du… du meinst, zehn wären vielleicht besser?“ fragte ich vorsichtig, fast mehr auf meinen vollen Bauch konzentriert. Mein Mann nickte. „Ja, ich glaube schon. Und ich meine, jetzt nehmen wir am besten den Rohrstock. Er hat bestimmt eine nachhaltigere Wirkung.“ Au weh, das würde jetzt bestimmt ziemlich hart. Ich schielte auf das rosa Töpfchen, was ihm auch nicht verborgen blieb. „Oh nein, wir haben noch genügend Zeit, erst das andere durchzuziehen. Geh jetzt hin und bring mir das Stöckchen.“ Breit grinste er, weil es klang, wie wenn er einen Hund herumkommandierte.

Fast watschelnd wie eine Ente ging ich ins Wohnzimmer und nahm den Rohrstock. Hätte ich doch bloß etwas anderes ausgesucht! Damit in der Hand ging ich zurück. „Jetzt stell dich hin, beuge dich schön nach vorne und versuche mit den Händen deine Knöchel zu umfassen. So bleibe dann stehen.“ Natürlich klappte das gar nicht. Der pralle Bauch war im Wege. „Es… es geht nicht“, schnaufte ich. „Ja, das sehe ich. Das ist das Problem, wenn man schwanger ist – oder zumindest so aussieht. Dann muss es eben so gehen. Sieht auch ganz nett aus.“ Und dann ließ er den Rohrstock einige Male recht heftig durch die Luft pfeifen, was meine Popobacken sich sofort verkrampfen ließ. Als mein Mann das sah, lachte er. „Oh, sind die beiden Hübschen etwa etwas ängstlich? Das sollten sie auch ruhig sein. Denn das, was jetzt kommt, wird ihnen wahrscheinlich gar nicht gefallen. Aber das haben sie sich selber – oder eher der Besitzerin – zuzuschreiben.“ Und dann kam der erste Streich. Wow, war der hart! Ich hatte Mühe, nicht umzufallen. Der Mann kam näher und fühlte den deutlich erhöhten Striemen an. „Ja, sieht echt gut aus.“ Ich stand zitternd da und verbiss mir ein kleines Jammern. So hatte ich es noch nie bekommen. Außerdem standen noch vier weitere Streiche aus.

„Na, war deine Süße mal wieder nicht brav?“ hörte ich nun auch noch eine lachende Stimme fragen. Roswitha! Sie hatte mir gerade noch gefehlt. „Ja, leider. Und deswegen muss ich sie leider züchtigen. Hier draußen geht es bestimmt am besten, weil sie sich dann nämlich zusammenreißen muss.“ Was für eine gemeine Überlegung! „Aha, sieht so aus, als habest du eben erst angefangen“, bekam mein Mann zu hören. Er nickte. „Ja, bisher waren wir anderweitig beschäftigt.“ „Ach, deswegen auch die Wampe dort? Schwanger ist sie ja wohl seit heute Früh noch nicht. Außerdem ist sie ja auch wohl sicher verschlossen.“ „Zum Glück. Denn in der Mittagspause hat sie einem wildfremden Mann einen runtergeholt…“ „So schlimm ist es wirklich schon? Gerade erst einige Tage verschlossen und schon so notgeil?“ „Hatte ich ja auch nicht erwartet“, kam von meinem Mann. Ich hoffte nur, er würde weitermachen, damit ich bald aufs Töpfchen dürfte. Und genau das hatte Roswitha nun auch noch entdeckt. „Ach wie süß, dieses kleine rosa Töpfchen! Gehört es ihr?“ Wem denn sonst, oder siehst du hier ein Baby? „Leider. Eigentlich hatte ich gehofft, das wäre vorbei. Aber wie du siehst…“ Mehr brauchte er gar nicht zu sagen. „Tja, wenn Leute älter werden, stellte man leider immer wieder fest, dass sie fast kindlich werden…“ Wenigstens kümmerte er sich jetzt wieder um mich bzw. meinen Hintern, indem er dort nun den nächsten nicht weniger heftigen Streich auftrug. Dieser kam so plötzlich, dass ich doch leise aufschrie. Besonders auch deswegen, weil ich darauf nicht so recht vorbereitet war. „Na, wie es sich anhört, hast du wohl mit ihrer Erziehung einiges zu tun“, meinte die Frau.

Kamen denn nun vielleicht auch noch die restlichen Drei? Hoffte ich wenigstens, weil meine Haltung ja nun wirklich auch alles andere als bequem war. Nein, er unterhielt sich erst noch weiter mit Roswitha. Ich mochte gar nicht zuhören, weil es mir auch völlig egal war. Ich wollte nur entleeren. „Bitte…“, murmelte ich gerade so laut, dass er es hören konnte. „Würdest du vielleicht den Mund halten, wenn Erwachsene sich unterhalten!“ kam sofort. Kurz darauf kam dann der dritte Hieb, der ebenfalls ziemlich sicher einen roten Strich hinterließ- „Es sieht aber ganz so aus, als hätten sie mit ihrer „Sklavin“ noch eine ganze Menge Arbeit“, kam gleich von Roswitha. Blöde Kuh! „Tja, eigentlich dachte ich, damit sozusagen schon fertig zu sein.“ Ich hatte mir jetzt Mühe gegeben, den Striemen still hinzunehmen, was aber dazu führte, dass sich meine Hinterbacken kräftig zusammenzogen, was dem Bauch gar nicht gefiel. Natürlich fiel es meinem Mann auch auf und er sagte: „Wenn du hier eine Sauerei machst, kannst du auch noch die Reitgerte holen. Denn dann gehe ich bei dir richtig zur Sache!“ Nur noch ein einziger Hieb, dachte ich bei mir. Dann habe ich es überstanden. Aber noch war es nicht soweit. „Na, dann will ich dich nicht weiter aufhalten. Du hast noch genug zu tun“, lachte Roswitha und ging wieder zurück. „So, meine Liebe, und nun zu dir. Dein Benehmen ist immer noch nicht so, wie ich es mir vor-stelle. Also kommen wir doch noch einmal kurz auf deinen Popo zurück.“ Und dann kam der letzte, der fünfte Hieb, der ebenfalls gemein ins Fleisch biss. Trotzdem schaffte ich es, ihn still zu ertragen.

Mein Mann lachte. „Wahrscheinlich glaubst du jetzt, alles ist überstanden. Aber da muss ich dich leider enttäuschen. Denn noch sind wir nicht soweit. Du bekommst nämlich noch zwei mehr, weil du dich vor Roswitha so schlecht benommen hast.“ Und genau so war es. Genau zweimal biss der Rohrstock in meine Hinterbacken, sodass ich fast umgefallen wäre. Und jeder dieser recht scharfen Treffer entlockte mir einen kleinen Schrei. „Stell dich nicht so an! So schlimm war es nun auch wieder nicht. Und du weißt, ich kenne mich damit bestens aus.“ Leider hatte er da ja Recht, aber das sagte ich lieber doch nicht. „Und nun, marsch aufs Töpfchen!“ Mühsam richtete ich mich auf, um auf dem kleinen rosa Töpfchen Platz zu nehmen, was meinem so gestreiften Hintern absolut gar nicht gefiel. Aber es ging ja wohl nicht anders. Sofort prasselte es aus mir raus und mir war klar, dass nicht alles passen würde. Hilfesuchend schaute ich meinen Mann an, der mich natürlich die ganze Zeit beobachtete. „Was ist denn nun schon wieder los?“ fragte er dann auch prompt. „Es passt nicht alles… Du hast mir zu viel eingefüllt…“ „“Ach, jetzt habe ich wieder schuld, weil bei dir so viel drin war? Und was soll ich jetzt machen? Erwartest du etwa, ich leere dein volles Töpfchen aus? Nein, das kannst du gefälligst selber machen!“ Sehr streng kamen diese Worte. „Ach ich kann doch nicht mit… mit dem unsauberen Popo…“ „Soll das etwas heißen, du hast kein Papier zum Abputzen mitgebracht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Habe ich vergessen…“, kam ganz leise. „Tja, dann habe ich wohl die einzig mögliche Lösung. Steh auf und dreh dich um.“

Ich hatte keine Ahnung, was nun kommen würde. Aber mein Mann ging zum Gartenschlauch, drehte ihn auf und spülte nun meinen Hintern mit dem ziemlich kalten Wasser ab. Uiih, zuckte ich bei der ersten Berührung zusammen, weil es sehr unangenehm war. „Halt still! Sonst wird das nichts!“ Zitternd stand ich also da und ließ ihn machen. Als er dann fertig war, durfte ich das volle Töpfchen nehmen und zum WC zur Entleerung bringen. „Jetzt brauchst du auch kein Papier mitzubringen. Wir haben ja eine viel bessere Lösung“, rief er mir noch nach. Sorgfältig spülte ich dieses Töpfchen aus und kam damit zurück. Noch war ich ja nicht fertig. Erneut nahm ich darauf Platz, hätte fast gemault und machte weiter. Noch ein zweites Mal füllte ich es, sodass ich erneut in den „Genuss“ der kalten Dusche kam. Erst beim dritten Mal war ich soweit leer, dass es reichte. Natürlich wurde ich noch einmal auf die gleiche Weise gereinigt, stand dann ziemlich nass in der Sonne. „Auf ein Handtuch können wir wohl verzichten“, meinte er. Längst saß er dort, schaute mir genüsslich zu. „Lass mich noch deinen Popo sehen. Er gefällt mir so sehr gut. Was wohl deine Kolleginnen dazu sagen würden… Was glaubst du?“ Erschreckt schaute ich ihn an. Natürlich hatte er die ganze Zeit immer mal wieder Fotos gemacht. Wollte er sie tatsächlich weiterschicken? Das wäre absolut peinlich und demütigend für mich. Alleine mich nackt zu sehen, würde reichen. Aber so im Stahl-BH und Keuschheitsgürtel? Oh nein, bitte nicht.

„Muss das sein?“ fragte ich zaghaft. „Bist du etwa der Meinung, das müsse nicht sein? Sollen sie sich nicht an dir erfreuen; wie gut du aussiehst mit deinem schicken Keuschheitsgürtel und dem feschen BH? Also ich denke, das kann man ihnen doch unmöglich vorenthalten.“ Na, das sah ich natürlich völlig anders, sagte es aber nicht. „Oder lieber an Lin tan? Lena? Oder Katrin…?“ Ich stöhnte leise auf. Das wäre echt schrecklich. Ich hatte keine Ahnung, in wie weit sie dafür Verständnis hätten. „Kannst du sie nicht einfach... nur für dich behalten? Dich alleine daran erfreuen?“ Vorsichtig hatte ich diese Frage gestellt. „Klar, kann ich schon“, lachte er. „Wenn dir das lieber ist…“ Ich nickte nur stumm, fühlte mich genug gedemütigt. Fast hätte ich ihn dafür umarmt, traute mich aber nicht wirklich. Breit grinsend saß er da, griff langsam in die eine Hosentasche und holte den roten Herz-Schlüsselanhänger hervor, an dem die beiden Schlüssel zu meinen beiden „Gefängnissen“ baumelten und legte ihn auf den Tisch. „Möchtest du ihn haben?“ Jetzt wusste ich nicht, was ich antworten sollte. Nützen würde mir ja nur der eine, der zum Keuschheitsgürtel. Trotzdem nickte ich. „Wenn ich darf…“ War damit dieses Spiel zu Ende? Ich wusste es nicht. Denn eigentlich lag es ja wohl an mir. „Du kannst ihn haben und selber entscheiden, was du damit anstellst.“ Das bedeutete, wahrscheinlich wollte er, dass ich ihn nicht sofort benutzen würde. Kam mir das nicht sogar entgegen?

Aber noch nahm ich ihn nicht an mich. Deswegen kam von meinem Mann auch sehr erstaunt die Frage: „Willst du ihn nicht?“ „Doch, ich möchte ihn schon.“ „Aber…?“ „Ich kann doch nicht wirklich benutzen bzw. meinen BH müsstest du doch öffnen. Da kann ich nicht dran.“ „Ja, das stimmt allerdings. Immerhin könntest du aber den Keuschheitsgürtel schon mal ablegen.“ Ich nickte, weil das ja stimmte. „Und trotzdem überlegst du?“ „Vielleicht möchte ich das noch gar nicht.“ Verwundert schaute mein Liebster mich jetzt an. „Wie soll ich denn das verstehen? Gefällt er dir etwa schon so gut?“ „Na ja, das nun gerade nicht. Aber er ist weniger unangenehm als ich dachte. Und ich weiß ziemlich genau, dass es dir sehr gut gefällt, wenn ich so herumlaufe… laufen muss.“ Der Mann nickte. „Ja, das stimmt. Es macht mich ziemlich heiß, auch wenn es nichts nützt.“ „Mich auch“, gestand ich leise. „Aber das hast du ja schon festgestellt…“ Er lachte. „War nun wirklich nicht zu verheimlichen.“ Ich nahm den Schlüsselanhänger, spielte mit ihm. „Und deswegen weiß ich nicht, was ich machen soll…“ „Ja, das kann ich verstehen. Sollen wir einen Kompromiss schließen? Du nimmst die Schlüssel an dich, verlierst sie nicht und entscheidest selber, wann du was ablegen möchtest? Auf mich musst du ja aus verständlichen Gründen keinerlei Rücksicht nehmen.“ Damit war ich einverstanden und so nickte ich. „Finde ich einen sehr fairen Vorschlag. Bin ich dann aber trotzdem noch deine kleine „Sklavin“?“ Fast kokett lächelte ich dich an. „Ja, allerdings. Wenigstens solange wie du den Gürtel trägst.“ Ich nickte, war damit auch einverstanden. „Dann würde ich dir jetzt vorschlagen, du könntest dich doch dafür erkenntlich zeigen. Sicherlich weißt du auch sehr genau, was ich mir darunter vorstelle.“ Ich nickte, weil es stimmte. So kniete ich mich, es ging jetzt deutlich leichter als vorhin, nieder, schaute ihn an und fragte vorsichtshalber: „Darf ich deine Hose öffnen?“ „Und was möchtest du dann dort machen?“ „Ich möchte deinen Kleinen herausholen und ihn… verwöhnen.“ „Aha, und du glaubst, das könnte mir gefallen?“ „Ja, ich denke schon.“
877. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.11.20 20:49

Ziemlich lange schaute er mich an. „Und wenn ich lieber an einer anderen Stelle… verwöhnt werden möchte? Was machst du dann?“ Sofort antwortete ich tapfer: „Dann werde ich das auch machen. Ganz wie du möchtest…“ „Das klingt jetzt gar nicht schlecht. Und ich denke, das solltest du zuerst machen. Über das andere können wir dann immer noch nachdenken.“ Ich nickte. „Und wie… ich meine, wo möchtest du es jetzt machen lassen?“ „Habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt!“ schimpfte er. „Das… das habe ich nicht gemeint“, kam leise von mir. „Ich wollte nur wissen, ob du dich vielleiht auf der Liege platzieren möchtest…“ „Du machst es jetzt hier auf dem Stuhl“, lautete seine Antwort. Schon stand er auf, damit ich Hose und Unterhose runterstreifen konnte. Dann setzte er sich wieder und bot mit den Hintern zwischen Lehne und Sitzfläche an. Leicht würde es für mich nicht werden. Das konnte ich sofort sehen. Ich setzte mich dort auf den Boden und zog ganz sanft und vorsichtig seine Hinterbacken auseinander, um an die Kerbe dort zu gelangen. Dort sah ich auch das leicht verschwitzte kleine Loch mit den vielen Fältchen. Nun begann ich dort zu küssen, die ganze Kerbe auf und ab. „Nennst du das Verwöhnen? Ich nicht, das ist Spielerei. Mach das anständig!“ Sofort ließ ich nun dort meine Zunge spielen, auf und ab wandern, lecken und sich dann mehr und mehr auf die Rosette konzentrieren. Das war alles andere als einfach und ich musste mich ziemlich anstrengen. Wenigstens schien es ihm zu gefallen, was ich so hören konnte. Längere Zeit beschäftigte ich mich also auf diese Weise, um meinen Mann zufrieden zu stellen, was mir auch ganz gut zu gelingen schien, denn er sagte nichts.

Erst nach längerer Zeit kam dann: „Jetzt könntest du auch vorne weitermachen.“ Also erhob ich mich, ging nach vorne und streifte ihm nun die Hosen vollständig ab. Aufmerksam beobachtete er mich dabei. „Ich finde, du siehst richtig schick aus, so in dem BH und dem Gürtel. Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, ihn immer zu tragen.“ Er lächelte mich richtig liebevoll an. „Du weißt ja, dass ich das durchaus gutheißen würde, zumal ich dich ja auch anders verwöhnen könnte.“ Das war mir ja klar. Trotzdem wollte ich eher ungerne auf seine Zunge genau an der Stelle verzichten. Jetzt, so vorübergehend mochte das ja noch in Ordnung sein, aber so ganz und dauerhaft? Konnte ich mir nicht wirklich vorstellen. Das schien ihm auch mein Gesicht zu verraten. Denn er meinte: „Dir scheint der Gedanke nicht zu gefallen. Habe ich das richtig erkannt?“ Jetzt kam ich wohl kaum um eine Antwort herum. „Ja, Liebster, das hast du gut erkannt. Ich weiß ja, dass du mich fast ebenso gut und gerne auch hinten verwöhnst und mir gefällt es ja auch sehr gut. Aber ich finde, es ist kein wirklicher Ersatz. Und ich glaube, das weißt du selber auch.“ Zu meiner Überraschung nickte er sogar zustimmend. „Ja, kann ich mir denken. Natürlich ist es ein großer Unterschied, wo ich meine Zunge bei dir einsetze. Und sicherlich kannst du dir – aus eigener Erfahrung – auch vorstellen, dass es nicht nur ein unterschiedliches Gefühl – für dich ebenso wie für mich – ist, sondern du schmeckst auch deutlich anders.“ Er grinste mich an.

„Natürlich. Und ich weiß auch, dass du mich zwischen den Beinen wesentlich lieber verwöhnen magst als hinten zwischen den Rundungen“, wagt ich zu behaupten. „Ja, da kann ich dir zustimmen, was aber nicht bedeutet, dass ich es trotzdem tue. Sagen wir mal so: Das, was ich dort zwischen deinen Schenkeln bewirken kann, ist deutlich „gehaltvoller“ – auch von der Menge – als hinten.“ Oh ja, das war mir vollkommen klar. „Aber wenn du weiterhin diesen Gürtel trägst, hast du selber natürlich auch keinerlei Möglichkeit, es dir dort selber zu machen, was aus meiner Sicht nicht unbedingt ein Nachteil ist.“ Aber nur aus deiner Sicht, dachte ich, nickte aber. „Ich weiß, wahrscheinlich habe ich es viel zu oft selber gemacht und es auch noch vor dir verheimlicht. Aber das hast du nun ja wirkungsvoll unterbunden.“ Immer noch kniete ich brav vor ihm. „Nicht so ganz, meine Liebe. Dadurch, dass ich dir den Schlüssel gegeben habe, hast du es doch selber in der Hand, dich wenigstens von ihm zu befreien.“ Nickend stimmte ich ihm zu. „Da hast du vollkommen Recht. Aber ich weiß auch genau, dass es dir gefällt, wenn ich ihn weiterhin angelegt behalte.“ „Ja, allerdings. Es sieht einfach süß aus und ich kann sicher sein, dass du es dir nicht selber machst… selber gemacht hast.“ Das klang ja so, als habe ich es mir ständig ge-macht. Das musste ich aber gleich klarstellen. Allerdings fragte er das gerade schon selber.

„Wie oft pro Woche hast du es dir denn selber gemacht, ohne dass ich davon wusste?“ Sollte – oder eher – musste ich jetzt ehrlich sein? Was wusste mein Mann darüber tatsächlich? Wie oft hatte er mich wohl dabei beobachtet, ohne dass ich es mitbekommen hatte? So musste ich kurz drüber nachdenken. „Na, ist das so schwierig?“ „Es war im Schnitt ein- oder maximal zweimal pro Woche“, sagte ich leise. Weniger jedenfalls als du es dir machen würde. Nachdenklich schaute er mich an, sagte erst einmal keinen Ton. Ich wurde schon unruhig, als er dann meinte: „Nicht öfter?“ Glaubte er mir nicht oder wusste er tatsächlich mehr? „Nein, jedenfalls nicht regelmäßig…“ „Und hast du es dir dann mit der Hand oder anderweitig gemacht?“ „Meistens nur mit der Hand. Das konnte mich am wenigsten verraten“, gab ich lieber gleich zu. „Ach, du meinst, wenn ich einen deiner „Lieblinge“ gefunden hätte, würde ich eher denken, du hast es dir gemacht?“ „Ja, schon…“ „Ja, da magst du Recht haben. Aber ich fürchte, du hattest eines dabei wohl immer vergessen.“ Er lächelte mich liebevoll an und ich wartete auf die Erklärung. „Viele Frauen duften danach ziemlich aufregend. Und wir Männer sind dafür durchaus empfänglich.“ „Das… das wusste ich nicht“, musste ich zugeben. „Und… ist es dir… oft aufgefallen…?“ Öfter als ich zugegeben habe?“ „Tja, Liebes, das würdest du wohl jetzt zu gerne von mir erfahren. Sagen wir mal so: Wenn es so gewesen wäre, hätte ich dann nicht anders reagieren sollen… oder müssen?“

Schlagartig war mir klar: Er hatte sich da noch nicht getraut! Sicherlich ist ihm das immer wieder aufgefallen. „Hast du aber nicht“, meinte ich. „Soll das etwas bedeuten…?“ „Denk dir, was du willst, war seine Antwort, was mir natürlich nicht weiterhalf. „Und nun mach es mir… gründlich.“ Sofort beugte ich mich vor und nahm seinen Lümmel in den Mund, lutschte an ihm und massierte dabei auch den Beutel. Ich wollte nicht weiter drüber nachdenken. Es würde ohnehin zu nichts führen. Jedenfalls gab ich mir jetzt besonders viel Mühe, es ihm gründlich und möglichst gut zu machen; wenn möglich, sogar bis zu einem schönen Ende. Vielleicht würde es ihn von weiteren Nachfragen abhalten. Damit war ich dann längere Zeit beschäftigt, was ihm auch wohl gefiel. Natürlich schaffte ich es jetzt nicht, ihn zu einem Höhepunkt zu bringen. Schließlich war das ja auch wohl die Absicht eines Keuschheitsgürtels. Irgendwann ließ er mich einfach aufhören, was ich zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr bedauerte.

„Dir ist ja wohl hoffentlich jetzt klar, dass du dein Ziel nicht erreicht hast.“ Kniend vor ihm nickte ich. „Und das ist für eine „Sklavin“ mehr als enttäuschend, wenn sie eine ihrer Hauptaufgaben nicht erfüllen kann.“ „Aber wie soll es denn funktionieren, wenn du den Käfig trägst“, meinte ich. „Erwartest du etwa, dass ich dir deine Aufgabe noch erleichtere? Nein, kommt gar nicht in Frage. „Da musst du dir wohl etwas anderes überlegen. Leider muss ich dich natürlich jetzt erst einmal für deine Unfähigkeit bestrafen, was du wohl hoffentlich auch einsiehst.“ Was blieb mir anderes übrig. Solange ist diese Rolle innehielt, war das kaum anders zu erwarten. Stumm nickte ich. „Und damit es wirklich einen Lerneffekt hat, wird es für dich leider nicht so angenehm.“ Auf welche Weise würde er es denn jetzt wohl machen? Erst einmal stand er auf und ging ins Haus. Als er dann kurz darauf zurückkam, trug er einen unsere Lümmel zum Umschnallen. Es war ausgerechnet der mit den dicken Noppen drauf. Wo er mich damit benutzen wollte, war vollkommen klar. Denn groß war die Auswahl ja nicht. „Dreh dich um und streck mit deinen Hintern hin“, lautete sein Befehl und seufzend gehorchte ich. Eine Weile schaute er sich dort alles an. Musste er jetzt überlegen, was und wie er das machen wollte? Jetzt zog er meine Hinterbacken auseinander und starrte auf das kleine Loch dazwischen, welches schon etwas unruhig zuckte. Und dann fing er an. Kurz setzte er den Kopf des Lümmels an das kleine Loch.

Und dann begann er. Ohne es einzucremen oder sonst anzufeuchten bekam ich gleich – zwar langsam und dennoch vorsichtig – dort hineingedrückt. Besonders angenehm war es nicht, aber ich akzeptierte es, wenn auch mit leisem Stöhnen. „Halt den Mund!“ kam sofort, begleitet von ein oder zwei Klatschern auf die Hinter-backen. „Das hast du dir selber zuzuschreiben!“ Hätte ich denn wirklich eine andere Möglichkeit gehabt? Ich überlegte, während es mir vorkam, als würde mein Popo jetzt regelrecht missbraucht. Als er dann endlich ganz tief in mir steckte, gab es eine kleine Pause, sodass ich mich an den Eindringling gewöhnen konnte. Aber es dauerte nicht lange und seine relativ schnellen und heftigen Bewegungen begannen. Immer ganz zurück bis zum Kopf, wurde der kräftige, stark massierende Lümmel wieder vollständig in mir versenkt. Zum Glück dauerte es nicht lange und ich wurde dort feuchter, was die Sache vereinfachte. Nun glitt der Stab schneller in mich rein und raus, heizte mich tatsächlich mehr und mehr an. Natürlich blieb es meinem Liebsten auch nicht verborgen. Schließlich konnte er mich in solchen Dingen auch längst gut „lesen“. Mal wurden seine Bewegungen heftiger, dann geschah wieder alles sehr langsam, fast behutsam. Wollte er mich nun auf diesem Wege auch noch zu einem Höhepunkt bringen? Oft genug hatten wir das ja inzwischen geübt. Allerdings konnte ich mir das nicht wirklich vorstellen. Das wäre ja fast wie eine Belohnung. Aber er hatte etwas ganz anderes vor, was ich dann auch schon sehr schnell merkte.

Und dann passierte es. Nachdem er noch einige Male fast wie wild meine Rosette durchstoßen hatte, zog er den Gummifreund vollständig heraus und ich bekam sofort etwas anderes dort hineingesteckt. Es dauerte nur Sekunden, bis ich spürte was es war. Denn fast sofort begann es zu brennen und heiß zu werden. Erschreckt stieß ich einen kleinen Schrei aus. denn das, was sich jetzt dort in dem eben noch relativ nett bearbeitetem Loch steckte, war ein Stück frischer Ingwer! Und das war mehr als unangenehm. Er lachte und sagte: „Glaubst du im Ernst, ich würde dich auch noch für deine schlechte Leistung belohnen?“ Ich schwieg mühsam, versuchte mich von dem Brennen dort abzulenken. „Dreh dich um. Hier gibt es erneut Arbeit für meine kleine „Sklavin“; ich hoffe, du wirst sie besser erledigen.“ Als ich mich dann umdrehte, hielt er mir den Gummilümmel entgegen. „Und dabei setzt du dich schön brav hin, damit du den Stopfen in deinem Popo nicht verlierst. Je besser und schneller du deine Aufgabe erledigst, umso eher wirst du – vielleicht – von ihm befreit. Ich kann dir nämlich an-sehen, dass es dir nicht besonders gefällt.“ Wie Recht er doch hatte. Trotzdem schaute ich den Lümmel erst noch eine Weile an, um ihn dann langsam abzulecken. Natürlich wurde ich die ganze Zeit dabei beobachtet. Allerdings gab es keinen Kommentar.

Nachdem ich das Teil meiner Meinung nach gründlich genug auf diese Weise bearbeitet und geleckt hatte, nahm ich das Teil auch nach und nach ganz in den Mund. Schließlich wollte ich, dass mein Mann wirklich ganz zufrieden wäre. Dabei drückte ich tatsächlich meinen Popo fest auf den Boden, um ja nicht den Ingwerstopfen zu verlieren. Wer wusste schon, was meinem Liebsten sonst einfallen würde. „Wie wäre es, wenn ich dir jemanden besorgen würde, der deine kleine Rosette so richtig anständig benutzen würde…“ Kurz unterbrach ich mich, behielt aber den Lümmel weiter im Mund. Kurz gab ich ihn frei, um zu sagen: „Das… das wäre… bestimmt ganz… toll…“ Schon verschwand der Lümmel erneut in meinem Mund. Er lachte. „Das, meine Süße, klang jetzt aber alles andere als ehrlich. Nein, ich glaube sogar, du würdest dich dagegen wehren, wenn es ginge. Allerdings würde ich darauf keine Rücksicht nehmen und dich sogar fesseln, damit es funktionieren kann.“ Kein Kommentar! „Wenn diese Größe schon ohne Vorbereitung in deine süße kleine Rosette hineinpasst, was wird sie wohl aufnehmen können, wenn wir sie ganz lieb darauf vorbereiten. Na, was glaubst du… So einen richtig anständigen schwarzen Männerstab dort hinein?“ Immer noch lutschte ich lieber weiter fleißig an dem Lümmel der von meinem Mann abstand. „Du brauchst dir aber keine Sorgen zu machen, dass ich dich zu sehr dehnen lasse. Nein, es sollt dort zwischen deinen Hinterbacken auch weiterhin eher eng bleiben. Das erhöht doch deutlich den Genuss, wenigstens für den Mann. Ist sicherlich möglich, dass es für dich doch nicht sooo angenehm ist. Aber darauf kann ich leider keine besondere Rücksicht nehmen. Ist halt bei einer „Sklavin“ so… Auch wenn du dich ja immer noch ein wenig dagegen wehrst.“

Was sollte ich denn jetzt dazu sagen. Wenn er das tun wollte, würde es auch geschehen. „Und was würdest du dazu sagen, wenn jemand dort mit seiner Hand… Ich denke da, sie richtig einzuführen…?“ Etwas erschreckt unterbrach ich meine Tätigkeit und schaute meinen Mann direkt an. „Vielleicht eine Frau mit einer ganz schlanken Hand? Müsste doch passen. Oder was denkst du?“ Fast flehend schaute ich ihn an und deutete an, was ich von dieser Idee hielt. Aber statt weitere Ausführungen oder Überlegungen dazu, bekam ich nur zu hören: „Ich glaube, du kannst jetzt aufhören. Sieht ganz anständig aus. und du darfst auch den netten Stopfen aus dem Popo nehmen, wenn du möchtest. Musst du aber nicht…“ Das brachte mich schon wieder fast an den Rand der Verzweiflung. Ich durfte es machen, aber mir war eigentlich klar, dass mein Mann es nicht wirklich wollte. War das wieder so ein Test, wie gehorsam ich wäre? Deswegen sagte ich lieber leise: „Ich… ich möchte ihn… gerne noch etwas… dort stecken lassen…“ Sehr erstaunt schaute er mich an. „Ach, tatsächlich? Wundert mich ja schon. Aber bitte, wenn du gerne möchtest, habe ich nichts dagegen.“ Blöde Situation, weil ich das natürlich absolut nicht wollte! Das schien ihn auf eine Idee zu bringen. „Was würdest du davon halten, dieses berühmte Zeichen der O zu tragen, wenigstens für einige Zeit…“ Sehr ernst schaute mich mein Mann an, wartete auf eine Antwort.

„Und wie stellst du dir das vor? Ich meine, aus Metall oder Leder…?“ „Da würde ich, wenn du dich dafür entscheiden würdest, sogar freie Hand lassen und das nehmen, was dir am besten gefällt.“ „Und ich soll damit rumlaufen, auch tagsüber zur Firma?“ Er nickte. „Na klar, schließlich bist du ja nicht nur abends und nachts meine süße kleine „Sklavin“. Als wenn, dann natürlich den ganzen Tag...“ Das machte meine Entscheidung natürlich viel schwerer. „Ich möchte deine Entscheidung gleich morgen Früh, noch im Bett, von dir hören. Bis da-hin hast du Zeit, es dir gründlich zu überlegen. Ich nehme an, du solltest dir wirklich im Klaren sein, was das bedeutet.“ „Darf… darf ich dich dazu noch etwas fragen?“ meinte ich leise. Mein Popo bzw. die kleine Rosette dort gewöhnte sich langsam an den Ingwer. „Ja, nur zu.“ „Wenn ich mich entscheide, dieses Symbol auch nur vorübergehend zu tragen, bedeutet es dann auch, ich werde so behandelt wie die O?“ „Möchtest du das denn gerne?“ lautete seine Gegenfrage. „Zum Teil haben wir doch damit schon angefangen. Ich meine, die Ringe dort trägst du ja schon. Und dein Popo ist ja auch bereist in den „Genuss“ verschiedener Instrumente gekommen. Was also würde denn dann noch fehlen? Dass andere Männer dich auch mal nehmen dürfen? Schatz, wie soll denn das außer in deinen süßen Popo überhaupt gehen. Du bist doch an der entscheidenden Stelle mehr als sicher verschlossen.“
878. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.11.20 20:17

Ich nickte. Das stimmte alles. „Ich dachte auch mehr daran, dass andere Männer mich dann auch mit Rohrstock oder Gerte…“ „Nein, das jedenfalls nicht. Allenfalls ganz besonders ausgesuchte Personen, die nicht unbedingt Männer sein müssen.“ Ob er merkte, wie erleichtert ich jetzt war? „Wenn du erlaubst, wurde ich gerne den Ingwer loswerden…“ Der Mann lächelte und nickte. „Es wundert mich ohnehin schon, dass du es bisher so lange freiwillig ausgehalten hast. Lass mich doch mal das süße kleine Loch anschauen.“ Ich stand auf, zog den Ingwerstöpsel heraus, legte ihn beiseite und drehte mich dann um. Mit leicht gespreizten Beinen vornübergebeugt stand ich vor ihm, spreizte meine Hinterbacken. „Oh, das sieht aber ziemlich rot aus“, stellte er fest. „Daran ist ja wohl der „böse“ Ingwer schuld. Im Übrigen finde ich es sehr interessant, was uns die Natur an Hilfsmitteln zur Verfügung stellt.“ Sanft streichelte er meine Rundungen, beugte sich dann vor und gab mir erst dort, dann aber auch auf die kleine Rosette einige liebevolle Küsse. „Mädel, bist du scharf! Genau da…“ Natürlich meinte er die Rosette. Ich genoss seine Lippen dort. Ganz kurz huschte auch seine Zunge dort auf und ab. „Vielleicht sollten wir aber noch etwas tun, um diese bisher erreichte Dehnfähigkeit aufrecht zu erhalten.“ Ich wusste genau, was er wollte du blieb ganz still so stehen. Und so fühlte ich, wie er wenig später einen sogenannten „Tunnel“ dort einführte.

Dieses Gummiteil war zum Glück nicht so besonders dick, sorgte aber dafür, dass die Rosette sich nicht schloss, sondern eben immer einen „Tunnel“ nach innen offenhielt. Zuerst war es mir unangenehm und fremdartig. Aber erstaunlich schnell gewöhnte ich mich daran, dieses Teil dort in mir zu tragen. Ganz kurz schob er dann einen Finger hinein und fühlte das warme feuchte Innere. „Ich glaube nicht, dass du dir jetzt Gedanken machen solltest, dass du „so“ auslaufen könntest. Das wird wohl nicht passieren.“ Woher wusste er denn das nun schon wieder. Kann der Typ jetzt wirklich Gedanken lesen? Denn genau das war mir kurz vorher durch den Kopf gegangen. „Auf jeden Fall ist es ein total geiles Bild“, sagte er noch und machte Fotos, die er auch gleich weiter-schickte. Kurz darauf kam eine Antwort von Katrin. „Was treibt denn ihr da für geile Spiele? Trägt deine Frau einen Keuschheitsgürtel?“ Und was machte mein Mann? Schrieb einfach: Komm doch uns schaue es dir an.“ Das verriet er mir aber nicht. Nur als dann plötzlich mein eigenes Smartphone klingelte und ich sah, dass es meine Kusine war, wusste ich im ersten Moment nicht, was sie denn eigentlich von mir wollte. Erst als sie mir erklärte, was mein Mann ihr an Bilder geschickt hatte, war es mir doch irgendwie peinlich. Natürlich wollte sie gleich unbedingt mehr dazu wissen. Aber ich war eigentlich nicht bereit, ihr das zu erklären. Natürlich sah mein Liebster das völlig anders. Er lud sie nämlich gleich ein.

„Ich schlage dir vor, du kommst morgen zusammen mit deinem Mann, kannst ja auch Stefan und Sonja mit-bringen. Dann lass dir hier alles genau erzählen.“ Ich starrte meinen Mann entsetzt an. Musste das sein? Wie viele Leute sollten denn noch davon erfahren, was mit mir passiert war. Er beendete das Gespräch und meinte nur: „Du wirst dich morgen anständig und entsprechend deiner Rolle benehmen. Vergiss nicht, ich kann jederzeit und auch vor deiner Kusine und ihrem Mann den Rohrstock oder das Paddel nehmen. Du weißt, dass ich da absolut keine Hemmungen habe, wenn ich der Meinung bin, du hast es verdient.“ Ich nickte nur stumm, weil mir das absolut klar war. „Denn solange du deinen Keuschheitsgürtel trägst, was du ja immer noch völlig freiwillig machst, geht deine Rolle weiter. Und ich will jetzt keine Diskussion hören!“ Betroffen stand ich also vor meinem Mann und nickte nur. „Ich wusste doch, dass du eine ganz brave und liebe „Sklavin“ bin, sodass ich sicherlich morgen auch weder das eine noch das andere Instrument benutzen muss.“ Was blieb mir denn anderes übrig, dachte ich mir.

„Lass uns ins Bett gehen“, meinte er und nahm mich erstaunlich in den Arm, küsste mich sogar. „Schade, dass ich jetzt nicht an deinen hübschen Busen heran kann“, grinste er. „Aber daran habe ich ja selber schuld und will mich deswegen auch nicht beschweren. Und ich kann daran ja noch nicht einmal etwas ändern, weil ich nicht mehr im Besitz des notwendigen Schlüssels bin.“ Kurz war ich drauf und dran, ihm die beiden Schlüssel an dem kleinen roten Herz-Schlüsselanhänger geben wollte. Aber dann überlegte ich, warum ich das wohl tun sollte. Denn mir war ziemlich klar, dass er dann – für den Fall, er würde mir diesen Stahl-BH abnehmen – dieses Teil auch garantiert wieder anlegen würde. Und sei es nur, um es morgen dann Katrin und den anderen zu zeigen. Wahrscheinlich würde es dadurch für mich auch nur noch unangenehmer, wenn mein Busen - wenn auch nur vorübergehend – die Freiheit genossen hätte. Also lächelte ich ihn an und meinte: „Soll deine kleine „Sklavin“ lieb zu dir sein und die ihre Brüste schenken? Möchtest du das?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das möchte ich nicht. Im Übrigen hast du zwar den Schlüssel zu deren Gefängnis, aber die beiden hübschen Rundungen gehören nicht dir. So wie die „Sklavin“ mir gehört, befindet sich auch jedes Körperteil nur in meinem Besitz. Du kannst nicht über sie verfügen, nicht benutzen oder sonst wie. Das tue allein ich!“

So hatte ich das noch gar nicht gesehen. „Und nun ab ins Bad und zum WC, bevor ich es mir wieder anders überlege.“ „Und was ist mit meinem Popo?“ fragte ich leise. „Was soll damit sein?“ meinte er. „Na ja, da steckt doch was drinnen…“ „Na und? Pass lieber auf, dass alles gut geht…“ „Soll das heißen, ich muss vorsichtshalber etwas Passendes anziehen?“ „Wow, was für ein helles Köpfchen! Natürlich musst du das. Oder glaubst du, ich möchte, dass du dein Bett versaust? Du könntest natürlich auch auf dem blanken Fußboden davor nächtigen – ohne ein entsprechendes Höschen. Das kannst du dir aussuchen.“ „Dann… dann nehme ich lieber das Höschen…“, beeilte ich mich zu sagen. „Fein, dann ziehst du nämlich gleich das schicke rote Gummihöschen an.“ Oh nein, wirklich? Dieses Höschen hatte halblange Beinlinge und lag so verdammt eng an. Allein deswegen mochte ich es nicht so sonderlich gerne. „Eine Alternative wäre aber auch diese besondere Vorrichtung zum Abdichten eines solchen Tunnels. Dabei liegt ein aufblasbarer Ballon vor, der andere hinter dem Tunnel…“ Und beide würdest du sehr gerne ganz fest und dick aufpumpen, ergänzte ich den Satz im Kopf. „Ich weiß natürlich nicht, was bequemer ist.“ Wir waren gemeinsam auf dem Wege zum Bad, wo ich mich schnell auf dem WC platzierte und pinkelte. „Meinst du nicht, dass es vielleicht besser gewesen wäre, vorher zu fragen?“ kam auch gleich von meinem Mann. „Entschuldige… das hatte ich vergessen“, sagte ich leise und mit gesenktem Kopf. „Im Grunde genommen wäre das jetzt schon wieder ein Grund, den Rohrstock ein klein wenig auf deinem Hintern tanzen zu lassen. Aber jetzt bin ich großzügig und verzichte darauf. Aber beim nächsten Mal…“ „Ich werde dran denken“, sagte ich.

Als ich fertig war, schnell noch Zähneputzen und dann ab ins Schlafzimmer. Dort suchte ich das angekündigte Gummihöschen aus der Schublade und zog es gleich an, was natürlich wieder falsch war. Mein Mann, der etwas länger im Bad gebracht hatte, kam hinzu und schaute mir dabei zu. „Na, Süße, kannst es wohl gar nicht abwarten, wie? Lieber wäre mir gewesen, du hättest noch etwas gewartet. Es wäre doch immerhin möglich gewesen, dass ich noch etwas von deinem süßen Popo gehabt hätte. Das solltest du wenigstens bedenken.“ Ziemlich betroffen, das Höschen jetzt halb hochgezogen, stand ich jetzt da. Ich musste wirklich aufpassen, um meine mir von ihm zugedachte Rolle besser zu erfüllen. Es war ja wohl klar, dass es nicht mehr lange dauern würde und der Mann musste tatsächlich nachhelfen. Und das wollte ich auf keinen Fall. Als ich nun so dastand, grinste er und meinte: „Nun zieh sie schon fertig an. Kann ich doch nicht mehr ändern.“ Trotzdem dauerte es noch eine ganze Weile, bis ich das geschafft hatte. Nun lag das feste und recht dicke Gummi eng wie eine Wurstpelle um meinen Unterleib. Selbst zwischen meine Hinterbacken hatte es sich gelegt und formte diesen Körperteil nun noch ganz besonders gut. „Ich weiß gar nicht, was du gegen dieses Höschen hast. Es steht dir doch ganz fantastisch!“

Inzwischen lag er bereits im Bett, hatte mir die restliche Zeit nur zugeschaut. „Nun komm schon!“ Schnell lag ich neben ihm und wartete gespannt, was denn noch kommen würde. Die Decke hatte ich noch nicht genommen und so konnte er mich noch bewundern. Langsam fuhren seine Finger den Konturen meines Gürtels nach, wanderten hoch zum Bund und spielte eine Weile im Bauchnabel, was mich kichern ließ. „Leider kann ich ja nicht an deinen so süßen Nippeln spielen. Sind ja unter dem harten Stahl versteckt.“ „Daran hast du aber selber schuld“, sagte ich leise und wunderte mich, wie mutig ich gerade war. Er nickte nur. „Ja, stimmt. Aber momentan haben weder du noch ich wohl die Absicht, es zu ändern.“ „Wäre es dir denn lieber, wenn ich das ändern würde?“ Gespannt schaute ich meinen Mann an. „Nö, lass mal. Ist so auch sehr nett.“ Klar, du musst ihn ja nicht tragen, dachte ich, sagte aber lieber keinen Ton dazu. Inzwischen waren seine Finger wieder nach unten gewandert, befanden sich momentan zwischen meinen leicht gespreizten Schenkel. Viel konnte ich allerdings wegen des dicken Gummis nicht fühlen. Trotzdem genoss ich es, ließ ihn nur zu gerne dort spielen. Kurz küsste er nun auch noch meinen Bauch, ließ mich leicht erschauern.

„Sag mal“, fragte er dann, „was wünschst du dir denn zum Geburtstag?“ fragte er mich plötzlich. Das hatte ich total vergessen! Alles andere hatte mich weitaus mehr beschäftigt und ja auch in gewisse Erregung versetzt, sodass es fast völlig untergegangen war. „Ich meine, es ist zwar kein besonderer Geburtstag, aber immerhin…“ Jetzt musste ich darüber nachdenken, was denn wohl in Frage kam. Sollte ich mir etwa wünschen, dass er mich von dem Stahl hier an meinem Körper befreite? Die Frage war doch wohl eher: Wollte ich das tatsächlich? „Dir fällt wohl nichts ein, oder?“ grinste er mich an. „Gib es doch zu, du hast den Tag vergessen, weil es so viel anderes gab.“ Zustimmend nickte ich. „Alles war so neu und… aufregend…“ „Das freut mich für dich. Aber du kannst ja auch noch überlegen. Ist ja noch nicht gleich morgen…“ Nein, aber übermorgen! „Meinst du denn, dass du so schlafen kannst?“ wollte er noch wissen, was mich jetzt etwas erstaunte. „Ich glaube schon.“ Und welche Alternative hätte ich?


Tatsächlich schleif ich in der Nacht erstaunlich gut, was ich nicht erwartet hatte. Schließlich war doch einiges neu und ungewohnt. Aber vor allem träumte ich weiter und sehr intensiv von meiner „Rolle“ als „Sklavin“. Nur war es dabei keine „Rolle“ mehr, sondern mehr tatsächlich. Denn mein Mann – war er das tatsächlich oder doch jemand anders? – wollte mich doch verkaufen, noch dazu an eine Frau! So stand ich also nackt – immer noch mit Keuschheitsgürtel und Stahl-BH vor ihr, wurde von allen Seiten begutachtet, befühlt und untersucht wie ein Stück Vieh. Außerdem wollte sie die Dehnfähigkeit meiner Rosette testen – „Falls sie mal von einem richtigen Mann dort benutzt werden soll! – und dabei bedauerte sie, dass ich ja wohl zu sicher abgeschlossen wäre. Damit meinte sie natürlich meinen Keuschheitsgürtel, zu dem der Mann, der mich verkaufen wollte, „leider“ den Schlüssel nicht mehr gefunden hätte. Zu meiner Überraschung fand die Käuferin es weniger schlimm. „Macht nichts, Kinder soll sie ohnehin nicht bekommen und so habe ich schon weniger Ärger, dass sie vielleicht rumhurt!“ Tolle Ansicht! Ich wurde dann von ihr gekauft und sofort danach – wir waren auf dem Heimweg zu ihr – in einem Tattoo-Studio auf den Hinterbacken als ihr Eigentum regelrecht markiert. Als alles erledigt war, konnte ich im Spiegel lesen: „Eigentum Lady Iris“ stand links und rechts dann noch: „Rohrstock und Peitsche gekreuzt.“ Tja, das war es dann wohl, dachte ich mir. In ihrem Haus bekam ich – immer noch völlig nackt - endlich was zum Anziehen. Aber das war ein eng zu schnürendes schwarzes Lederkorsett, welches bis unter meinen Stahl-BH reichte – mehr war ja auch nicht nötig – und unten an die Strapse befestigte man lange Gummistrümpfe. Meine Füße kamen in fast kniehohe Lederstiefel mit hohen Absätzen, auf denen ich gerade noch laufen konnte. „Ein Höschen oder so brauchst du nicht. So bist du jederzeit zugänglich. Und wenn du aufs WC musst, hast du dich gefälligst zu melden. Wird ohnehin nur zweimal am Tag erlaubt!“

Meine Arbeit war dann die einer Leib-Zofe der Lady Iris. Jederzeit hatte ich ihr zur Verfügung zu stehen, alles für sie zu erledigen, was vom An- und Auskleiden über Toilettendienste – im wahrsten Sinne des Wortes – und Bedienung bestand. Und wenn die Lady – oder ihre Freundinne und Gäste – besondere Lust hatten, musste ich ihnen auch mit dem Mund zur Verfügung stellen. Ganz besondere Freude hatte sie allerdings daran, wenn ein Freund es mir mit seinem Lümmel so richtig von hinten besorgte. Und diese Freunde hatten in der Regel ausgesprochen kräftige Werkzeuge, die sich auch einzusetzen wussten. Mir war natürlich dabei jegliche Lautäußerung untersagt, es sei denn, mein Hintern wollte eine kräftige „Abmahnung“ bekommen. Und diese bekam ich ohnehin schon oft genug, sodass ich dort selten völlig streifenfrei war. Zu meiner Überraschung war ich nicht die einzige „Sklavin“ hier im Haus. Es gab zwei weitere weibliche sowie drei männliche Sklaven, die natürlich alle ebenso keusch wie ich leben mussten – eben auch einen metallischen Keuschheitsschutz trugen. Sie waren im und ums Haus herum beschäftigt, dienten aber auch mal der puren Lust der Besitzer oder deren Gäste. insgesamt, so konnte ich aber feststellen, wurden wir zwar streng, aber nicht übertrieben streng oder gar brutal behandelt oder bestraft. Es hatte eigentlich immer einen triftigen Grund. Nun ja, wir „Sklaven“ sahen das natürlich eher anders.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, verblasste dieser durchaus interessante Traum leider viel zu schnell, sodass ich meinem Mann leider nur Bruchstücke davon berichten konnte. Aber das, was er zu hören bekam, ließ ihn vergnügt schmunzelnd. „Also für mich klingt das so, als möchtest du, dass ich das in die Tat umsetze. sollen wir mal gleich mit dem Tattoo anfangen?“ „Oh nein, bitte nicht. Können wir es nicht einfach dabei belassen, was ich jetzt schon habe?“ fragte ich. Wie jetzt üblich, kniete ich in der Küche vor ihm. „Wenn du meinst…“ Wenigstens durfte ich jetzt mit ihm frühstücken. Immer noch trug ich das Gummihöschen und auch den Tunnel in der Rosette, was – so hatte er es mir bereits beim Aufstehen erklärt – den ganzen Tag so bleiben würde. Für mich würde es verdammt hart sein, nicht zum Pinkeln gehen zu können, obwohl wir das ja bereits mehrfach trainiert hatten. Außerdem konnte ich dann entweder nur ein knielanges, undurchsichtiges Kleid oder Rock tragen oder musste mich für eine lange Hose entscheiden. Aber auch das nahm er mir „freundlicherweise“ ab. Zieh deinen dunklen Rock an, wenn du nicht willst, dass jemand sieht, wie hübsch du darunter bekleidet bist.“ Und das wollte ich auf keinen Fall. „Auf ein Höschen kannst du ja verzichten…“ Okay, war mir auch klar. Damit wurde dieser Tag einer von den normalen. Es passierte nichts Ungewöhnliches und mein Mann war erstaunlich lieb zu mir. Er wird doch wohl nicht vergessen haben, dass ich immer noch seine kleine „Sklavin“ bin? Ich konnte mir ja manches vorstellen, aber das nun gerade nicht. Allerdings war ich deswegen keineswegs beunruhigt, ganz im Gegenteil.


An meinem Geburtstag wurde ich dann morgens liebevoll von meinem Mann geweckt. Warum ich heute länger schlief, war mir nicht klar. Die Küsse auf meinem Gesicht, das sanfte Streicheln meines zum Teil nackten Körpers holten mich langsam, aber sehr schön aus dem Reich der Träume. Leider hatte ich dann sofort vergessen, worum es da ging. „Guten Morgen, Süße. Alles Gute zum Geburtstag. Wir werden heute zusammen sicherlich einen schönen Tag haben.“ Danke, mein Liebster. Aber ich muss doch heute arbeiten“, meinte ich. Lächelnd schüttelte er den Kopf. „Nur heute Vormittag, mehr konnte ich leider nicht erreichen. Allerdings wird das auch reichen.“ Nun drehte er mich auf den Bauch – in weiser Voraussicht hatte ich gestern diese Gummihose nicht anziehen müssen – und so entfernte er gleich ganz vorsichtig den Tunnel aus meinem Popo. Ich hatte mich schon erstaunlich gut daran gewöhnt. Trotzdem freute ich mich jetzt, als er raus war. Ziemlich schnell schloss ich das vorher so gedehnte Loch, was durch seine dort angebrachten Küsse noch beschleunigt wurde. Kaum war das geschehen, huschte seine Zunge dort auch noch auf und ab. Allerdings dauerte es nicht lange. „Geh du ins Bad und dusche ausführlich. Dann kommst du in die Küche. Heute werde ich das Frühstück herrichten.“ Noch ein paar Küsse auf die Rundungen, dann ließ er mich allein. Kurz darauf ging ich recht vergnügt ins Bad. Dort sah ich im Spiegel meinen BH und auch den Keuschheitsgürtel. Nur ganz kurz seufzte ich. Warum trage ich es eigentlich immer noch? War ich vielleicht ein klein wenig verrückt? Oder gefiel mir meine neue Rolle, die ja mit diesen Stahl-Schmuckstücken verbunden war, doch so gut? Dann stellte ich mich unter die Dusche, genoss das heiße Wasser.

In der Küche gab sich mein Liebster große Mühe mit dem heutigen Frühstück. Das konnte ich sehen, als ich dann – immer noch nackt – dazu kam. Es standen Blumen auf dem Tisch. Sekt, Orangensaft und viele weitere Dinge, die auf etwas Besonders hindeuteten. Natürlich befanden sich auch einige Geschenke dort, bunt ver-packt. Erstaunt schaute ich mir alles an, denn ich hatte trotz aller Mühe keinerlei Wünsche geäußert. „Alles für dich, mein Schatz. Setz dich und packt aus.“ Während ich mich also setzte, schenkte mein Liebster mir Kaffee ein, reichte mir auch den Toast. Ich griff nun nach dem ersten Geschenk, eine längliche, erstaunlich schwere Schachtel und entfernte das Papier. Zum Vorschein kam ein männlicher Lümmel, sehr schön originalgetreu und in schwarz, zum Vorschein. Kräftige Adern überzogen die Oberfläche, endeten am auffallend dicken Kopf. Und dieses Teil konnte, so sah es jedenfalls aus, mehr als nur meine Löcher füllen. Das würden wir garantiert schon sehr bald ausprobieren. Allerdings würde ich vielleicht ein klein wenig Mühe haben, ihn in dem momentan einzigen Loch unterzubringen. Mein Mann schaute mich an und grinste. „Wenn du ihn so ganz in deinem Hintern unterbringen kannst – und daran habe ich überhaupt keinen Zweifel – bekommst du noch ein ganz besonderes Geschenk“, erklärte er mir.

„Soll ich ihn gleich jetzt und hier ausprobieren?“ fragte ich und grinste ihn fast schelmisch an. „Dir sozusagen eine sexy Vorführung machen?“ „Also das sage ich doch nicht nein, aber lass uns warten bis nach dem Früh-stück.“ Ich nickte, schaute das Teil noch einmal an und war sicher: Er würde passen. Denn mit ziemlicher Sicherheit hätte mein Mann darauf geachtet. Das nächste war eine flache Schachtel, die ich öffnete. Drinnen lag eine rote Kopfhaube, deren Öffnungen man alle separat verschließen konnte. Fragend schaute ich meinen Mann an. „Sie soll dir helfen, bestimmte Erlebnisse intensiver zu fühlen. Denn wenn die optischen Reize durch die Augen fehlen, konzentriert man sich viel mehr auf andere Dinge.“ Das kannte er ja bereits aus eigener Erfahrung. „Ich denke, wir werden sie gleich heute Nachmittag ausprobieren.“ Mehr verriet er nun noch nicht. Was sollte das denn werden? Außerdem hatte er mir ein weiteres, sehr schickes und bestimmt auch ziemlich enges Korsett und einem leuchtenden Rot, dazu passende Strümpfe und ein ebenfalls passendes Höschen besorgt. Auch andere Kleinigkeiten wie Süßigkeiten und so lagen dort. „Du willst mich wohl ein klein wenig mästen?“ fragte ich scherzhaft. Er nickte grinsend. „Na ja, schließlich will ich ja was in der Hand haben…“ als letztes entdeckte ich ein kleines Schächtelchen. Als ich es öffnete, lagen dort vier Ringe drinnen. Vier Ringe, etwa für jeden Finger einen…?
879. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.11.20 19:31

Fragend schaute ich ihn an, hatte momentan keinerlei Vorstellung, wofür sie sein könnten. Aber er gab dann eine Erklärung dazu ab. „Ich habe mir gedacht, dass die beiden da unten in deinen kleinen Lippen sich vielleicht ein wenig einsam fühlen und gerne etwas Gesellschaft hätten…“ Darauf wäre ich vorläufig nicht gekommen, denn diese ja noch ziemlich neuen Ringe hatte ich fast vergessen. Ich spürte sie nämlich kaum. Nur hin und wieder mal. „Du möchtest ernsthaft gleich vier weitere Ringe dort anbringen lassen? Wird das nicht ein wenig… eng?“ fragte ich. Er schüttelte den Kopf. „Nein, weil ich nämlich denke, dass jeweils zwei in die großen Schwestern sehr gut passen würden. Wenn du möchtest…“ Natürlich! Sie standen ja auch zur Verfügung. Einen ganz kurzen Moment war ich sprachlos und dachte an früher, als ich mich vehement dagegen gewehrt hatte. Und jetzt war ich schon fast begeistert. Ich stand auf und umarmte meinen Mann. „Danke, das ist alles ganz toll. Du hast dir wirklich toll was überlegt und ich freue mich riesig. Auf jeden Fall werde ich diese Ringe an der richtigen Stelle anbringen lassen – unter einer Bedingung!“ Jetzt schaute er mich fragend an. „Und das wäre?“ „Du musst dabei sein!“ Er lachte. „Also das ist ja wohl überhaupt kein Problem. Wenn das alles ist…“ Ich schüttelte kurz den Kopf. „Nein, das ist es nämlich nicht.“ „Was denn noch?“ fragte er jetzt sehr erstaunt. Das, was ich ihm jetzt sagte, war eine sehr spontane Entscheidung von mir, die ich vielleicht schon bald wieder bereuen würde. „Ich möchte anschließend den Keuschheitsgürtel noch weiterhin tragen…“

„Habe ich das gerade richtig verstanden? Du willst dir die Ringe anbringen lassen und danach trotzdem weiter so verschlossen bleiben? Aber warum denn das? Dann sind sie doch vor meinen Augen versteckt, ich kann sie nicht sehen, mich daran freuen und dir auch wieder richtigen Sex geben…“ Ich nickte und lächelte. „Ja, genau deshalb.“ „Und was soll das? Ich meine, bisher warst du doch eher gegen diesen Gürtel…“ Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Ich will nicht in erster Linie auf den Sex und alles, was du mir dort geben kannst und sicherlich auch willst, verzichten. Sondern der Hauptgrund ist der, dass ich mich dir in dieser Form und Aufmachung weiterhin als deine „Sklavin“ präsentieren möchte – mit allem was dazugehört.“ So, jetzt war es raus! Schweigend schaute er mich jetzt an, wusste offensichtlich momentan nicht, was er sagen sollte. „Du weißt aber schon, was das bedeutet“, kam dann ganz langsam. Ich nickte. „Ja, ich… ich glaube schon…“ Stimmte das? War ich mir wirklich so sicher? „Das bedeutet unter anderem, dass dein Popo sicherlich auch ab und zu Rute, Rohrstock oder Paddel zu spüren bekommt, wie bisher?“ „Ja“, antwortete ich mit erstaunlich fester Stimme. „Auch, wenn es dann mal schmerzhaft sein kann?“ „Auch dann.“ Was bist du doch für ein Idiot! Mein Kopf sagte plötzlich etwas ganz anderes. „Und: Lass uns das bitte schriftlich festhalten…“ „Das auch noch?“ Ich nickte. „Unbedingt! Ich will es so. betrachte es als zusätzliches Geburtstagsgeschenk.“ „Also gut, wenn du unbedingt möchtest…“

Jetzt erst einmal wurde weiter gefrühstückt, wobei ich sehr deutlich sehen konnte, dass er das erst einmal verarbeiten musste. Immer wieder schaute mein Mann mich an. Er schien ihm wohl immer noch sehr seltsam vor-zukommen, was ich da von ihm wollte. Trotzdem begann dieser Tag sehr viel netter als ich erwartet hatte. Doch leider mussten wir das Frühstück dann beenden, weil wir ja zur Arbeit mussten. Ich bekam jetzt keinerlei besondere Auflagen, durfte mich regelrecht „normal“ ankleiden. Gemeinsam verließen wir das Haus und kurz darauf ging jeder seines Weges. Im Büro gratulierten mir auch einige Kolleginnen, die das wussten. Immer wieder riefen auch verschiedene Leute an, die ebenfalls gratulieren wollten. Zum Glück gab es nicht so viel Arbeit, sodass die Ablenkung eher angenehm war. Erstaunlich schnell ging dieser Vormittag rum. Als ich dann Feierabend machen konnte und das Gebäude verließ, stand unten vor der Tür mein Mann. Er lächelte mich an und meinte: „Wir gehen zum Essen zu Lin tan. Sie weiß bereits Bescheid und freut sich schon auf dich. Ziehst du bitte dein Höschen hier gleich aus…“ Mit rotem Kopf stand ich da und gehorchte ihm. Und warum beschlich mich jetzt ein etwas mulmiges Gefühl? Dafür gab es doch absolut keinen Grund. So bummelten wir also durch die Fußgängerzone und wurden im Lokal sehr freundlich begrüßt. „Alles Gute zu dein Gebultstag“, wünschte Lin tan mir. Sie nahm mich sogar in die Arme und ich bedankte mich. „Du neute nix bezahlen“, gab sie dann gleich meinem Mann bekannt. „Ich einladen..“ Wir bekamen unseren üblichen Tisch und kurz darauf brachte Yin tao Getränke. Heute gab es meinen so geliebten Rotwein. Auch sie beglückwünschte mich. Schnell war auch das Essen bestellt. Während wir nun etwas warteten, kam Lin tan und brachte mir auch ein kleines Geschenk. „Viel Spaß“, sagte sie noch, während ich es neugierig auspackte.

Es war ein metallenes Vibrator-Ei, welches über ein angebrachtes Kabel gesteuert werden konnte und dann zahlreiche „Vergnügen“ dort zu verabreichen, wo es eingesetzt oder auch eingeführt wurde. „Du viel Spaß da-mit“, grinste Lin tan und Yin tao, die dabei stand nickte. Ich bedankte mich brav und sah meinem Mann an, dass er es sicherlich schon sehr bald anwenden würde. Er las nämlich bereits in der Gebrauchsanweisung, wo er schon nette Anwendungsmöglichkeiten gefunden hatte. Zum Glück kam dann unsere Essen, welches wir sehr genossen. Yin tao leistete uns die ganze Zeit Gesellschaft, wollte unbedingt wissen, wie es mir weiter ergangen sein. Und brav und ohne irgendwie zu widersprechen erzählte ich alles. Mein Mann schien sehr mit mir zufrieden zu sein. Als wir dann fertig waren, kam Lin tan zu mir. „Du mitkommen, Huang glatulilen..“ Gespannt folgte ich ihr in die Küche, wo ihr Mann bereits auf mich wartete und deswegen auf dem Boden kniete. „Du glückliche Flau, dil viel Glück wünschen“, sagte er. „Danke, Huang, das ist sehr nett von dir.“ Bevor ich weiter etwas sagen konnte, drehte Lin tan mich um und hob hinten meinen Rock. „Du volbeugen“, bekam ich jetzt zu hören. Kaum war das geschehen, spürte ich Huangs Hände auf meinen Hinterbacken, wie sie diese leicht auseinanderzogen, sodass seine kräftige Zunge mich dort beglücken konnte. Wow, war das ein geiles Gefühl und meine kleine Rosette zuckte gleich vor Vergnügen. Schon nach kurzer Zeit öffnete sie sich fast von allein und er schob die Zunge hinein. Was für ein wundervolles Geburtstagsgeschenk! Deswegen hatte ich also zuvor meinen Slip ausziehen müssen. Viel zu schnell wurde es aber beendet und ich ging zurück zu meinem Mann, der breit grinsend am Tisch saß. Natürlich wusste er, was dort geschehen war. Auf dem Tisch stand wieder das übliche Glas Pflaumenlikör der „Hausmarke“. Kurz überlegte ich, ob Lin tan oder Yin tao dafür verantwortlich zeichneten. Aber schon lächelte die junge Frau. „Kommt von mil…“ Wir stießen an und tranken dieses wundervolle, ganz besondere Getränk. Schon bald verabschiedeten wir uns; mein Mann hatte noch mehr vor.

Draußen war es zwar nicht mehr ganz so warm, aber immer noch genug, um auch weiterhin ohne Höschen herumzulaufen. „Auf zu deinem nächsten Geschenk“, grinste mein Mann. „Oder hast du etwa schon genug?“ Ich schüttelte den Kopf, hatte allerdings ein etwas mulmiges Gefühl. „Nein, wenn es ebenso toll ist wie das eben…“ „Oh ja, das ist es.“ Jetzt steuerte er in die Richtung, in der der Sex-Shop lag. Oh je?! Weit war es nicht und so standen wir schnell in dem hellen Laden. Sofort kam uns Heike entgegen und sie gratulierte mir ebenfalls ganz besonders freundlich. Zu meinem Mann sagte sie dann leise: „Es ist alles vorbereitete.“ Dann kam auch ihre Chefin, gratulierte und sagte: „Du hast einen ganz besonders tollen Frau. Ich weiß ja über dich und deine ganz besonderen Schmuckstücke Bescheid.“ Kurz klopfte sie auf meinen Stahl-BH unter dem Kleid und grinste. „Aber was er mit dir vorhat, hat hier noch nie jemand gemacht.“ Damit führte sie uns alle weiter nach hinten, wo ich wusste, ein paar private Räume waren. Dort gab es gleich Sekt und ich sah zu meiner Überraschung auch Naomi, die schwarze Sissy, die meinem Mann… nun ja, „sie“ hatte ihn auch schon beglückt. Ganz lieb nahm „sie“ mich in die Arme und begrüßte mich. „Ich bin eine von deinen Überraschungen“, lachte „sie“, drehte sich um und zeigte mir ihren hübschen schwarzen Hintern. „Du darfst mich da... du weißt schon. Dass, was du immer schon wolltest…“ Woher wusste „sie“ denn das? Ich schaute zu meinem Mann, der grinsend da stand. „Nein, ich kann leider keine Gedanken lesen, aber dein Gesicht. Und zwar immer dann, wenn Naomi da war.“ Ich musste jetzt unbedingt mehr Sekt trinken und auch von den kleinen Häppchen naschen, bevor ich anfing. „Du meinst also ernsthaft, ich soll „ihr“ da zwischen den prallen schwarzen Rundungen…?“ Er nickte langsam. „Ja, genau.“ „Oh Mann, ist das geil…“ „Und erst der Anfang.“

Und schon machte Naomi sich bereit, beugte sich über den Tisch, ließ mich ihren geilen Hintern sehen. Ich ging wie leicht betäubt hinter ihr auf den Boden, kniete dort und spreizte mit den Händen „ihre“ wirklich prallen, festen Rundungen und konnte nicht glauben, dass sie nicht einer Frau gehörten. Denn das, was dazwischen zu sehen war, sah so süß, gut gepflegt und einfach zum Anbeißen aus. Dann begann ich dort alles zu küssen, spürte die Zuckungen und bald darauf setzte ich auch meine Zunge ein. die anderen schauten neugierig und sehr interessiert zu. Mein Mann machte garantiert auch wieder Fotos. Mehrere Minuten war ich dort beschäftigt, brachte das kleine Loch auch noch dazu, sich mir ein wenig zu öffnen, sodass ich dort ein Stückchen eindringen konnte. Dabei wanderte eine Hand von mir zwischen den Schenkeln nach vorne und fand dort den kleinen Beutel mit dem zugehörigen Lümmel. Ich wusste ja, dass dort nicht viel zu erwarten war. Schließlich hatte ich ja auch eine Sissy vor mir, die es ohnehin viel lieber dort gemacht bekam, wo ich gerade beschäftigt war. Täuschte ich mich oder wurde ich wirklich in wenig feucht unter meinem Stahl im Schritt? Na, das wäre allerdings wunderbar. Nur würde es nicht zu mehr reichen. Irgendwann ließ mein Mann mich doch aufhören. „Ich habe schließlich noch eine Überraschung für dich. Dazu solltest du aber deine neue Kopfhaube aufziehen.“ Er zog sie aus der Tasche, half mir beim Aufsetzen und verschloss dann auch die Augenöffnungen. So konnte ich nicht sehen, dass man einen kleinen Lederbock hereinbrachte. Auf ihn musste ich mich nun legen, wurde dort auch eher sanft festgeschnallt. Als ich dann mitbekam, dass mein Rock hochgeschlagen wurde, ahnte ich fast, was nun kommen würde. Als nächstes cremte ein Finger meine kleine Rosette ein, verschwand auch kurz in ihm, bis er sich wieder zurückzog. Kurz darauf kam die Überraschung. „Es wird jetzt das kommen, was du – und das weiß ich ziemlich genau – dir schon lange gewünscht hast, eine kräftiger Farbiger, der dich dort so richtig genüsslich nehmen wird. Und zwar bis er fertig ist…“ „Das willst du ernsthaft machen lassen?“ fragte ich ziemlich erstaunt. „Warum denn nicht, wenn ich dich damit beglücken kann. Na, meinetwegen sieh es als kleine Strafe an, die meine „Sklavin“ jetzt bekommt, weil sie widerspenstig war…“ Und dann kam der Mann, den ich ja nun nicht sehen konnte. Sein wirklich ziemlich gewaltiges Teil stand schon prall und steif von ihm ab.

Wenig später setzte er den roten knolligen Kopf an meinem nun fast winzig erscheinenden Loch an, wartete kurz und drückte ihn dann hinein. So heftig, wie ich dabei gedehnt wurde, musste ich nach Luft schnappen. Wow, was war denn das für ein geiles Teil! Kurz wartete er, um dann die gesamte Länge – Mann, nimmt denn das Ding gar kein Ende! – bis zum Anschlag in mich hineinschob. Er musste doch bereits im Magen angekommen sein. Oder schaute er vielleicht schon aus meinem Mund? Jetzt war mir auch klar, wozu die Dehnungsübungen und der Tunnel gedient hatten. Er sollte es in mich hinein schaffen und trotzdem durfte es mir nicht wehtun. Das war ihm einwandfrei gelungen! Und nun begann dieses Monsterteil auch noch mit Bewegungen! Und ich sollte dabei am besten keinen Höhepunkt bekommen! Das, mein Liebster, kannst du vergessen. Es sei denn, der Lümmel verschwindet zu früh! Aber noch war davon absolut nichts zu bemerken. Er bediente mich auf wunderbare Weise, kräftig, gleichmäßig rein und raus, immer wieder. Wie gut, dass ich festgeschnallt war. Sonst hätte ich wahrscheinlich ziemlich rumgehampelt. Ganz langsam kam ich meinem Höhepunkt immer näher, versuchte es aber, meinem Liebsten dennoch zu verheimlichen. Das misslang natürlich gründlich. „Na Süße, gefällt es dir? Besorgt der Lümmel es deinem Popo wirklich wie gewünscht…?“ „Jaaa….!“ Brachte ich nur heraus. „Und was ist, wenn ich ihn das jetzt abbrechen lasse? Bist du dann vielleicht frustriert?“ „Jaaa…!“ „Aber glaubst du denn, dass du es überhaupt verdient hast? Klar, heute ist dein Geburtstag, aber du bist schließlich meine „Sklavin“. Vergiss das nicht!“ „Biiiittteeee….“, flehte ich, als er den Mann anhalten ließ. Oh nein, nicht aufhören! Fast lag ich jetzt etwas wimmernd da. Aber nach einer nur kurzen Unterbrechung machte er weiter. Es sah ganz so aus, als würde es mir erlaubt sein, den Höhepunkt zu bekommen. Denn der schwarze Lümmel steigerte langsam sein tempo, was mich gleich weiterbrachte. Und tatsächlich: In dem Moment, indem er sich kräftig in mich entlud, spürte ich diese heiße Woge, die mich überrollte – mein Höhepunkt! Schnaufend, keuchend, zuckend lag ich da, konnte nicht mehr, spürte aus mir ausfließen. Wahrscheinlich tropfte es auf den Boden. Oder jemand bemühte sich darum. Ich konnte es nicht spüren.

In diesem Moment klingelte das Smartphone meines Mannes. Ich bekam es eher am Rande mit. „Es ist Katrin“, ließ mein Mann hören, hielt mir das Telefon ans Ohr. Vorher sagte er noch: „Sie bewundert dich in deinem Keuschheitsgürtel. Sie fragt, wo man ein solches Teil bekommen kann – wenn man es nicht gleich kaufen will.“ Immer noch leicht erschöpft erklärte ich meiner Kusine: „Komm... komme einfach… zu mir… Dann erkläre ich es dir…“ „Echt?“ „Ja, aber eines muss dir klar sein. In dem Moment, wo du es anlegst, wirst du auch garantiert wie eine „Sklavin“ gehalten…“ „Ne, das glaube ich nicht. Wer soll denn das schon machen…“ Oh, wenn du wüsstest, was mein Mann bereits mit Wolfgang alles besprochen hat. Dann wärest du jetzt ganz, ganz vorsichtig. Ihm hatte es nämlich sehr gut gefallen, wie mein Mann inzwischen mit mir umging und wollte das bei seiner Frau auch ausprobieren. „Doch, kannst dir sicher sein.“ Mein Mann nahm das Smartphone wieder an sich. „Ist das echt so?“ fragte Katrin ihn nun. „Ja, das stimmt. Das ist nämlich quasi die Verleih-Bedingung. Noch kannst du es dir überlegen. Du kommst einfach mal vorbei. Dann sehen wir weiter.“ „Mach ich“, kam noch. „Trotzdem glaube ich nicht, dass es dazu kommt.“ Dann legte sie auf. „Sie kommt uns besuchen und dann werden wir sie auch einschließen“, lachte mein Mann. Dann sagte er zu mir: „Und du, meine Süße, wirst mir zusammen mit Heike helfen.“ „Oh, das mache ich doch gerne“, lachte die Heike. Da der dicke schwarze Lümmel immer noch in mir steckte, noch ziemlich steif war, fing der Mann auch gleich mit einer zweiten Runde an. Bisher hatte er die ganze Zeit kein Wort gesprochen. Aber das, was er jetzt mit mir machte, war abermals total geil. Denn jetzt hatte er die richtige Ausdauer.

Wie eine Maschine bewegte sich sein Ding in mich rein und raus. Da alles so schön gleitfähig geworden war, gelang ihm das besser als zuvor. Und er schaffte es auch wieder, meine Geilheit steigen zu lassen. Mir war aber nicht klar, ob mein Liebster mir trotz Geburtstag einen weiteren Höhepunkt genehmigen würde. Insgeheim stellte ich mich schon drauf ein, dass dem nicht so sein würde. Immer noch standen die anderen um mich herum – das konnte ich der Unterhaltung entnehmen und schienen sich nicht weiter um mich zu kümmern. „Hat deine Frau denn noch etwas zum Geburtstag bekommen?“ wollte Heike wissen. „Ich denke da an besondere Verzierungen gerade auf dem Hintern?“ „Nein“, lachte mein Mann. „Wenn du willst, kannst du es ja gleich noch nachholen. Sicherlich freut sie sich darüber.“ „Davon bin ich überzeugt, gerade jetzt, wo sie doch deine süße Sklavin ist. Ich denke, dann sollte man damit nicht so zurückhaltend sein. Und eine Grund gibt es ja auch immer.“ Ich nahm diese etwas schwerwiegende Unterhaltung eher nebenbei wahr, zu sehr konzentrierte ich mich lieber auf das, was momentan in meinem Hintern passierte. Außerdem wollte ich das andere doch lieber nicht hören. „Ich denke, zur Feier des Tages solltest du ihr vielleicht auch noch eine besonders gründliche Reinigung schenken, zumal ja nachher noch Gäste kommen. Und gerade jetzt, nachdem er hier sich so gründlich entleert hat…“ Jetzt wurde ich allerdings doch hellhörig, denn davon hatte mein Mann mir nichts erzählt. „Das weiß sie noch gar nicht“, kam dann auch gleich. „Aber es ist bereits alles vorbereitet.“ Mehr wurde jetzt aber nicht verraten. Und genau in diesem Moment kam es dem Farbigen hinter mir erneut. Mit einem kräftigen Stoß rammte er seinen langen Stab noch einmal ganz besonders tief in mich hinein, blieb dort und pumpte seine zweite Ladung in mich hinein. Ein langgezogenes Stöhnen war meine Antwort darauf, gepaart mit einem kleinen Bedauern. Denn eigentlich war ich noch gar nicht bereit. Meinen Höhepunkt würde ich also nicht mehr be-kommen, was meinen Mann sicherlich eher freuen als bedauern würde. Zu meiner Überraschung blieb der Lümmel aber noch weiter in mir stecken und ich hatte einen Verdacht, was noch passieren würde. Und nach einiger Zeit geschah es dann auch.
880. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.11.20 20:30

Sie tief in mir konnte ich spüren, wie der Mann eine andere Quelle ebenfalls in mich zu entleeren. Und diese war bedeutend gehaltvoller als die vorherige. Vermutlich hatte er dafür extra gespart, denn angekündigt war ihm das ja sicherlich. Und ich lag da, spürte diese heiße Flüssigkeit immer weiter in mich hineinfließen. Keine Ahnung, wie viel es zum Schluss dann wirklich war. Irgendwann zog sich der Stab, der nun nicht mehr hart war, aus mir heraus und gleich sorgte mein Liebster mit einem Stopfen dafür, dass alles dort blieb, wo es untergebracht worden war. Immer noch auf dem Bock liegend und festgeschnallt, fragte er nun auch noch Heike, ob sie vielleicht auch gleich tätig werden wollte. „Ich weiß nicht so recht, ob ich das wohl tun sollte“, kam zu meiner Überraschung von Heike. „Also wenn du es nicht tun möchtest, kann ich das gerne für dich übernehmen“, kam sofort von ihrer Chefin. Also wenn die Frau das machen würde, konnte ich mich auf die harte Tour einstellen. Und zu meiner Verblüffung sagte Heike dann auch noch: „Wenn du es machen würdest, wäre mir das schon ganz lieb.“ Oh nein! Bitte nicht. „Hast du vielleicht auch einen Wunsch, welches Instrument ich nehmen soll?“ lautete die nächste Frage. Tja, ich würde sagen, ein Rohrstock oder Paddel kann nie schaden. Du weißt ja, wie sie ist. Aber da sie ja heute diese Feier hat, würde ich vorschlagen, vielleicht einmal diese neue Tawse zu benutzen.“ Na danke, das war ja wohl kaum weniger. „Und fünf reichen bestimmt aus…“, setzte Heike noch hinzu. „Wenn du meinst“, sagte ihre Chefin und nahm das offensichtlich schon bereitliegende Instrument. Damit – so vermutete ich – kam sie näher, strich sanft über meine Rundungen, die sich ihr ja förmlich anboten und sagte noch: „Also nun, meine Liebe, bekommst du von Heike dies fünf und ich schenke die ebenfalls noch fünf dazu. So wird hier keine Popohälfte benachteiligt. Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel.“ Ich schüttelte nur kurz meinen verhüllten Kopf und schon ging es los. Immer schön abwechselnd traf das Leder eine meiner Hinterbacken. Wenigstens wurde es nicht sonderlich streng gemacht. Trotzdem spürte ich natürlich sehr deutlich, was hier vor sich ging.

Recht schnell war die Frau fertig, legte das Teil zurück, machte sich dann auch gleich dran, meine Riemen zu lösen, sodass ich aufstehen konnte. Allerdings nahm mir niemand die Kopfhaube ab, sondern öffnete nur die Augenöffnungen, sodass ich wenigstens was sehen konnte. Die Rückseite meines Kleides hatte irgendjemand hochgesteckt und ließ es auch so, damit mein rotgestreifter Popo schön sichtbar blieb. Zusätzlich wurde es vor-ne ebenso hergerichtet. Wenigstens bekam ich quasi zur Erholung noch ein Glas Sekt. Dann verabschiedete mein Mann sich von den Anwesenden, trug mir das auch auf und wir verließen den Laden. Allerdings wurde ich so mit dem nackten Popo noch allen Leute dort vorgeführt. Wenigstens konnte mich niemand wegen der Kopfhaube erkennen. Trotzdem war es mir mächtig peinlich, zumal ich ja auch zwischen den Beinen sichtbar nass war. Das fiel trotz meines Keuschheitsgürtels sicherlich dem einen oder anderen auf. Denn natürlich war ich al-lein deswegen der Blickpunkt im Laden, zumal mein Liebster sich auch noch richtig Zeit ließ, hier und da stehen blieb und sich etwas anschaute. So war ich dann heilfroh, als ich dann endlich draußen stand. Erst dort nahm er mir die Kopfhaube ab, ging ein paar Schritte weiter und ich folgte ihm. Erst dann schien ihm aufzufallen, dass ich ja vorne und hinten immer noch nahezu entblößt war. Er drehte sich um, lächelte und sagte mit leisem Bedauern: „Tut mir leid, Süße, das hatte ich total vergessen.“ Erst jetzt fiel das Kleid wieder, verdeckte mich. Allerdings war mir klar, dass er das mit voller Absicht gemacht hatte. Es lag ihm eben sehr viel dran, mich weiterhin als seine „Sklavin“ zu behandeln, die man auch ruhig mal in der Öffentlichkeit zeigen durfte. Hatte er noch mehr vor? Aber erst einmal fragte ich ihn: „Wie war das mit dem Besuch, der noch kommt? Ich habe doch gar nichts vorbereitet!“ „Oh meine Süße, darüber musst du dir keine Gedanken machen. Inzwischen dürfte Roswitha bereits alles hergerichtet haben. Denn ich hatte sie damit beauftragt. Schließlich soll es ja eine Überraschung sein, weil du doch Geburtstag hast.“ Er gab mir einen liebevollen Kuss, nahm mich an die Hand und wie ein frisch verliebtes Paar machten wir uns auf den Heimweg. Aber warum hatte ich denn so ein komisches Gefühl im Bauch? Das konnte doch nicht nur an dieser besonderen Füllung liegen. Und je näher wir unserem Heim kamen, desto mehr verstärkte es sich. Denn schließlich kannte ich meinen Mann und auch unsere Nachbarin ziemlich genau. Diese „Feier“ würde sicherlich noch so manches enthalten, was mehr auf mich als „Sklavin“ zu-geschnitten sein würde als auf seine Ehefrau.

Jedenfalls wurde mir zu Hause gleich erlaubt, das WC aufzusuchen, um mich dort zu entleeren. Das fand ich schon sehr gut. Dass ich dabei von meinem Mann, der zuvor kurz in der Küche gewesen war, beaufsichtigt wurde, störte mich nicht. Dass er dann allerdings darauf bestand, dass ich diese geringen Spuren meines Höhepunktes an meinem Keuschheitsgürtel nicht beseitigen sollte, irritierte mich ja schon. Hinten sollte ich natürlich blitzsauber sein. Und dann sollte ich auch noch mein Kleid ablegen, mich eben nur in Keuschheitsgürtel und Stahl-BH den Gästen präsentieren, fand ich schon nicht mehr so schlimm. Denn sicherlich wussten die meisten das ja ohnehin schon. Außerdem kam mein farbiger Hintern ja auch so wunderschön zur Geltung. Gespannt war ich allerdings, wer denn eingeladen worden war. Ich konnte bereits die ersten Stimmen hören und als wir auf die Terrasse kamen, sah ich sie auch alle. Dort traf ich als erstes Roswitha, die ja alles hergerichtet hatte, den Tisch gedeckt, Kaffee und Kuchen bereitgestellt hatte. Außerdem waren Sabrina, Lena und auch Lady Mareike da, was mich ziemlich überraschte. Alle begrüßten mich und gratulierten. Ihre Geschenke hatten sie auf den Tisch gelegt. Ich sollte sie später auspacken. Jetzt jedenfalls schauten mich alles an, wie ich „gekleidet“ war, fanden es mehr als geil. Als Lady Mareike dann auf meinen Schritt zeigte und wissen wollte, was sich denn dort für „Reste“ befanden, wurde ich etwas rot im Gesicht. Eigentlich wollte ich das ja nicht verraten, aber natürlich bestand mein Mann darauf. Also erklärte ich, was ich schon als Geschenk bekommen hatte. Sabrina schaute meinen Mann an und lachte. „Sag mal, wer von euch beiden hatte denn dabei den größeren Genuss?“ „Kann ich echt nicht sagen“, lachte er zurück. „Also für mich war das ein ganz besonders schönes Bild. Wie weit meine Frau das genossen hat, kann ich dir nicht sagen. Frage sie doch einfach selber.“ Und das tat die Frau – vor allen anderen hier – natürlich.

Ausführlich musste ich jetzt berichten, wie es denn abgegangen war und was ich dabei empfunden hatte. „Hast du dich denn anschließend wenigstens anständig bedankt?“ Streng hatte Lady Mareike gefragt und ich musste das leider verneinen. „Und das hast du zugelassen?“ fragte sie fast schockiert meinen Mann. „Tja, das habe ich wohl vergessen“. Meinte er. „Also das ist ja wohl ungehörig und geziemt sich überhaupt nicht für eine Sklavin! Ich finde, dafür hat sie doch gleich etwas auf den Hintern verdient, ganz egal, ob sie heute Geburtstag hat oder nicht. Ich nehme mal an, der Rohrstock liegt griffbereit.“ Mein Mann nickte und holte das gewünschte Teil aus dem Wohnzimmer. „Willst du es selber machen oder darf ich…? Sozusagen als zusätzliches Geschenk?“ Der Mann schaute mich an, wusste bestimmt genau, was in mir vorging und sagte dann: „Also da sehe ich kein Problem.“ Ich aber schon, hätte ich am liebsten gesagt. „Tja Süße, du weißt, was das heißt.“ Also drehte ich mich um, beugte mich vor und hielt der Frau meinen Popo hin. „Na, wenigstens das klappt ja ganz gut.“ Und schon bekam ich dort zum Glück nur drei Striemen, die allerdings über beide Backen reichte. „Ich hoffe, du vergisst in Zukunft nicht wieder, dich nach solchen Sonderaktionen zu bedanken. Und nun werde ich deinen Schritt ja wohl auch noch selber abduschen. So kannst du nicht rumlaufen. Oder möchte es jemand von euch machen?“ fragte sie mit einem Blick auf Sabrina und Lena. Als erstes grinste Sabrina und meinte: „Habe ich noch nie gemacht…“ „Ach, das ist nicht weiter schwierig. Du hast ja warmes „Wasser“ bereits bei dir, kannst also gleich loslegen.“ Erst jetzt schien die Frau verstanden zu haben, was gemeint war. „Ich soll es wirklich damit machen?“ und sie zeigte auf ihren Schritt. „Klar, das ist wenigstens ganz angenehm.“ Mir bedeutete Lady Mareike, ich solle mich auf den Rasen legen. Sabrina zog ihr Höschen aus, kam näher und stellte sich bereit. Mit leicht gespreizten Schenkeln bot sie mir den Blick auf ihre Spalte an, ging etwas in die Knie und ließ es dann ausfließen. tatsächlich traf sie genau meinen Gürtel und spülte alles Anhaftende ab. „Sehr gut. Und du bist sicher, dass du es zum ersten Mal machst?“ lachte die Lady. Sabrina nickte nur. Als sie dann fertig war, schaute Lady Mareike mich nun abwartend an. Innerlich seufzend tat ich dann das, was von mir erwartet wurde, sodass Sabrina genussvoll aufstöhnte. Brav leckte ich sie zwischen den Beinen ab. „Das hättest du dir alles ersparen können, wenn du einfach mehr darauf achtest, die entsprechend zu benehmen. Aber du lernst das schon. Und falls es gar nicht klappen sollte, kann ich dich gerne mal ein Wochenende in „Verwahrung“ nehmen. „Ich habe dazu nämlich hervorragende Sachen, wie du dir sicherlich denken kannst. Zum Beispiel eine lederne Zwangsjacke oder auch ganz feine Monohandschuhe, die du sicherlich bisher nur dem Namen nach kennst.“ Sie grinste meinen Mann an. Er sagte aber nichts dazu.

„Im Übrigen kann man einer Frau auch so das Leben etwas schwerer machen. Dazu gibt es sehr nette Möglichkeiten.“ Die anderen wurden gleich hellhöriger. „Ganz einfach ist es, wenn sie ihre Hände nicht benutzen kann. Damit fällt vieles schon mal aus. ich stecke dazu die Hände entweder in einen sehr festen Lederhandschuh, in dem sich die Finger nicht krümmen lassen. So mit der flachen Hand kann sie noch einiges erledigen. Schwieriger bis fast unmöglich wird es, wenn die Frau quasi eine Faust machen muss, die dann mit Bandagen oder Klebeband so gehalten wird. Damit habe ich schon die eine oder andere, sagen wir mal, etwas aufsässige Frau beruhigen können. Na ja, und die letzte Stufe wäre dann wohl eine Zwangsjacke. Dann geht gar nichts mehr.“ „Immerhin umherlaufen kann sie dann ja noch“, grinste mein Mann und schaute mich an. „Klar, das sei ihr doch erlaubt. Sonst kommt ja nur ein Bondage-Sack in Frage. Dann ist absolut Schluss. „Aber man darf in jedem Fall die Hygiene der Frau nicht vergessen.“ „Aber das ist doch nicht weiter schwierig, solange sie unten frei ist. Dann kann sie doch auf ein Töpfchen gehen und wir danach einfach abgeduscht. Mehr braucht sie doch nicht.“ Wieder schaute mich mein Mann an und lächelte. „Ich denke, dir würde es sicherlich riesigen Spaß machen.“ „Wenn du meinst“, sagte ich nur leise.

Nun endlich konnten wir mit dem Kaffee anfangen. Dazu gab es richtig leckeren Kuchen. Ich kam mir – so völlig nackt und unten noch nass – etwas deplatziert vor. Aber das ließ sich wohl nicht ändern. Außerdem befand sich auf meinem Platz ein dort befestigter zapfen. Wohin er gehörte, war mir natürlich vollkommen klar und so setzte ich mich langsam auf ihn, spürte das tiefe Eindringen in meinem Popo. Natürlich wurde ich dabei aufmerksam beobachtet. „Dein Mann hat mir gesagt, du bist im Besitz beider Schlüssel, könntest dich also selber befreien?“ fragte Sabrina dabei neugierig. „Ja, bis auf den BH. Dann kann ich natürlich nicht hinlangen. Aber sonst stimmt es.“ „Aber du hast es noch nicht einmal versucht?“ kam von Lena, heute in einem schicken roten Ganzanzug bis zu Hals, der einen tollen Rock-Teil hatte. „Das verstehe ich nicht.“ Ich lachte. „Dabei müsstest du doch die Erste sein, die es versteht. Schließlich trägst du doch immer noch deinen Gürtel.“ Das hatte ich vorhin sehen können. „Ja, stimmt. Aber ist da nicht ein Unterschied?“ „Und wieso?“ fragte ich. „Du hast ihn dir anlegen lassen und ich habe es selber gemacht.“ „Ja, schon, aber du hattest dann ja keine Wahl, weil ich dir den falschen Schlüssel gegeben hatte. So musstest du einfach drinnen bleiben.“ Lena lachte. „Ja, daran erinnere ich mich nur zu gut. Anfangs fand ich das ja furchtbar gemein, weil du mich zu etwas gezwungen hattest, was ich noch gar nicht bereit war zu tun. Allerdings habe ich mich dann – das weißt du ja – sehr schnell daran gewöhnt und fand es schon bald ziemlich aufregend. Dass ich dabei auf etliche schöne Dinge verzichten musste, war mir auch klar und das ist heute ja auch noch so. Allerdings fühle ich mich jetzt als etwas ganz Besonderes. Wie viele Frauen tragen denn schon so einen schmuck.“

Lady Mareike lachte. „Ja, so kann man das natürlich auch sehen und es sich gewissermaßen auch „Schönreden“. „Trotzdem bin ich kein bisschen traurig darüber, dass ich so ein Ding nicht trage.“ „Solltest du vielleicht trotzdem einfach mal einige Zeit ausprobieren“, schlug ich vor. „Oh nein, kommt nicht in Frage. Dafür liebe ich diesen Sex viel zu sehr.“ „Aber anderen Frauen würdest du das bedenkenlos verwehren?“ fragte Sabrina. „Klar, warum denn nicht? Ist doch nicht meine Entscheidung sondern immer die ihres Partners.“ „Und ihm ist auch immer völlig klar, was das für sie und auch für ihn bedeutet?“ Sabrina war da wohl ziemlich neugierig. Mareike nickte. „Das nehme ich ja wohl an. Soll ich sie jedes Mal erst gründlich aufklären? Allerdings habe ich bisher nur zwei Männern und einer Frau geraten, ihre Partnerin damit zu versorgen. Und soweit ich weiß, tragen diese Personen ihn auch noch immer.“ „Soll das heißen, du hast die Schlüssel dazu?“ „Nein, natürlich nicht“, lachte die Frau. „Ich habe sie immer brav abgegeben.“ „Momentan bin ich gerade dabei, meiner Kusine auch solch ein Schmuckstück anlegen zu lassen. Sie wollte es einfach mal ausprobieren, ist ziemlich neugierig darauf, nachdem sie erfahren hat, dass ich ein solches Teil trage“, gab ich bekannt. Sabrina lachte. „Also das klingt jetzt ja so, als würde es wie eine Seuche um sich greifen. Wie kann man nur auf so eine verrückte Idee kommen. Ich sehe das nämlich eher als eine Art Bestrafung an.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte sie damit wohl nicht, wollte ich aber nicht zugeben.

„Nein, ist es nicht viel mehr eine Art Liebesbeweis dem Partner gegenüber? Ich meine, wenn ich mich so verschließen lasse, ist er der Einzige, der mich auch wieder öffnen kann – wenn er will. Also gebe ich meine Sexualität ausschließlich in seine Hände, weil ich ja selber an mir auch nichts machen kann.“ Verblüfft schaute meine Nachbarin an. „So siehst du das?“ fragte sie und ich nickte. „Klar, wenn ich das als Bestrafung – wofür auch immer – ansehen, tue ich mir selber doch keinen Gefallen, werde eher verrückt vor Gier nach mir selber.“ Ich warf einen kurzen Blick zu meinem Mann, der natürlich genau wusste, dass es in Wirklichkeit nicht ganz so einfach war. Denn aus seiner Sicht war es sehr wohl eine Art Bestrafung für mich. Aber jetzt verriet er das wenigstens nicht. „So habe ich das noch nie gesehen“, sagte Sabrina nachdenklich. Dann sah ich, dass Lady Mareike auch so seltsam grinste. Vermutlich hatte sie mich auch durchschaut, sagte es aber auch nicht. „Du willst mich jetzt aber nicht davon überzeugen, dass ich das auch mal ausprobieren soll, oder?“ Ich lächelte. „Nein, das muss jeder für sich selber entscheiden.“ „Da bin ich aber beruhigt. Ich dachte schon, du wolltest mich jetzt schon überreden.“ Jetzt meinte Lena: „Aber sie hat durchaus Recht. Man kann sich wirklich daran gewöhnen und auch an die Schwierigkeiten, die damit verbunden sind.“ „Und welche sind das, außer dass man keinen Sex haben kann?“ „Denk doch mal nach. Wie willst du es denn mit deiner Periode machen…?“ „Mit Tampons… nee, das geht ja auch nicht. Also wie früher, mit Binden? Oh nein, das ist aber nicht so toll.“ „Siehst du, genau das hatte ich gemeint“, grinste ich.

„Wie wäre es denn, wenn ich einfach deinen Mann dazu befrage, was er denn davon hält“, fragte ich Sabrina. „Untersteh dich! Wenn du das machst, dann…“ „Ja, was machst du dann?“ fragte ich ganz gespannt. „Dann bringe ich deinen Mann dazu, dass ich dir noch ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk verpassen möchte – auf deinen Hintern. Ich weiß allerdings nicht, ob er das zu schätzen weiß.“ „Nee, sicherlich nicht“, sagte mein Mann sofort, der die Unterhaltung genau verfolgt hat. „Und ich kann dir jetzt schon garantieren, meine Süße wird es probieren, sobald sie deinen Mann mal erwischt. Deswegen denke ich, du gibst ihr jetzt schon ihr Geschenk.“ „Meinst du wirklich? Ich denke, das wird sie mir vielleicht übelnehmen.“ Er zuckte mit den Schultern, schaute mich an und sagte dann: „Und wenn schon. Schließlich ist sie doch momentan meine kleine „Sklavin“. Da muss ich auf solche Kleinigkeiten ja wohl keine Rücksicht nehmen.“ Ich starrte meinen Mann jetzt ziemlich wütend an. Erst verschließt er mich, legt mir auch noch diesen verdammten BH an und nun darf meine Nachbarin mir auch noch was auf den Popo geben! Das ging entschieden zu weit! Aber was konnte ich denn wirklich dagegen machen? Nichts! Gar nichts! Jetzt konnte ich auch noch sehen, wie Sabrina anfing breit zu grinsen. „Na, Süße, was geht dir denn gerade durch den Kopf? Hoffst du immer noch, ich würde es nicht tun? Tja, leider muss ich dich enttäuschen. Ich fürchte sogar, es wird mir richtig Spaß machen.“ Das sah ich leider auch so. „Also, Liebes, beuge dich vor uns lass mich deinen Popo verwöhnen.“ Seufzend stellte ich mich bereitet und wartete, was denn kommen würde. In aller Ruhe suchte sich Sabrina nun ein passendes Instrument aus, was nicht so einfach zu sein schien. Endlich entscheid sie sich für den dünnen, fiesen Rohrstock. Als ich nun kurz zusammenzuckte, lächelte die Frau, schaute zu Lady Mareike und meinte: „Ich schätze, das ist eines der Instrumente, die sie gar nicht mag.“ Die Lady nickte. „Aber darauf willst du wahrscheinlich keine Rücksicht nehmen.“ „Nö, sollte ich das?“

Sie drehte sich zu mir, ließ des Stöckchen laut durch die Luft pfeifen und begann. Und dann traf es mich, relativ scharf und weit oben, wo der Popo begann. Dieses verdammte Teil biss ziemlich heftig, was ich auch hören ließ. „Also an deiner Stelle würde ich mir das lieber verbeißen, es sei denn, du möchtest unbedingt, dass ich so weitermache.“ Das wollte ich natürlich nicht und als der zweite Hieb mich ebenso hart biss, hielt ich doch lieber den Mund. „Aha, es geht doch“, lachte Sabrina und nun kamen die nächsten Hiebe deutlich weniger scharf. Trotzdem war dann zum Schluss doch ziemlich deutlich zu sehen, wie viele ich bekommen hatte. Es Foto war gemacht worden und ich konnte leicht nachzählen. „Diese zehn dürften wohl reichen“, war dann auch Lady Mareike der Meinung. „Schade“, kam von Sabrina, die aber dennoch das Stöckchen wieder weglegte. „Du kannst dich wieder setzen“, meinte sie großzügig. Das war leichter gesagt als getan, denn natürlich spürte ich es jetzt erst recht heftig. Trotzdem bemühte ich mich, ruhig und still sitzenzubleiben. Mein Mann, der natürlich sehr aufmerksam zugeschaut hatte, lächelte. „Na, freust du dich über dieses zusätzliche, besondere Geburtstagsgeschenk?“ wollte er dann wissen. Ich nickte. „Ja, war ganz wunderbar“, meinte ich mit einer bissigen Antwort. „Och, nun sei doch nicht undankbar. Wir geben uns hier viel Mühe, und was machst du?“ „Nein, ist ja schon gut“, versuchte ich ihn zu beschwichtigen. „War nicht so gemein…“, meinte ich leise. „Dann entschuldige dich sofort bei Sabrina!“ Streng kamen diese Worte. Auch das noch! Innerlich seufzend schaute ich zu meiner Nachbarin und sagte: „Tut mir leid, dass ich dein Geschenk nicht so richtig zu würdigen weiß. Soll nicht wieder vorkommen.“ Sie schaute mich an und meinte dann: „Und du glaubst, ich bin so damit zufrieden?“ Tja, das wäre ja auch wohl zu einfach gewesen. Langsam stand ich also wieder auf und kniete mich dann vor ihr auf den Boden, machte mich bereit, sie an einer wichtigen Stelle zu verwöhnen. Aber die frau schüttelte den Kopf. „Nein, Liebes, das wäre zu einfach. Denn dabei hast du auch noch ziemlich viel Spaß, was ich ja eigentlich gar nicht möchte.“

Erstaunt schaute ich hoch zu ihr. Was sollte denn das jetzt werden? „Ich habe eine viel bessere Idee.“ Ja, davon war ich auch überzeugt, was dann wohl bedeutete, dass es für mich nicht so toll würde. Und bevor ich noch etwas sagen konnte, stand sie auf und ging quer durch den Garten zu ihrem Haus. Kurz darauf kam sie mit einer etwas seltsamen Kombination zurück. Es war ein großer Einlaufbehälter, an dessen Schlauch unten ein metallener Dildo angebracht. Sofort ahnte ich, wie diese Kombination funktionieren würde. Mein Mann schaute es auch nur kurz an, ging los und holte Flüssigkeit für den Behälter. Sabrina hängte ihn auf und schnallte sich die Riemen um, welche dafür sorgten, dass dieser Dildo vorne bei ihr an der richtigen Stelle saß. Offensichtlich wollte sie mich damit in den Popo bedienen, während dieser gleichzeitig gefüllt würde. Schnell war der Behälter nahezu randvoll aufgefüllt und es konnte losgehen. „Mach dich bereit, Süße“, bekam ich zu hören, was ich gleich tat. Sabrina trat wieder hinter mich und begann dieses ziemlich dicke Metallteil – es hatte die Form einer langgezogenen schlanken Tulpenblüte – nun in meiner Rosette unterzubringen, was nicht ganz einfach war. Erst als das erledigt war, öffnete sie das Ventil vor ihrem Bauch und begann gleich mit kräftigen Bewegungen. Immer wieder zog sie das Teil sehr weit zurück, um es dann ganz tief einzuführen. Und dabei floss ziemlich heiße Flüssigkeit in mich hinein. Mit sichtbarem Vergnügen schauten die anderen uns dabei zu. Sabrinas Bewegungen wurden mal schneller, mal langsamer. Offensichtlich gefiel es ihr deutlich besser als mir. „Meinst du, es ist genügend Flüssigkeit im Behälter?“ fragte sie meinen Mann zwischendurch. „Ich kann ja nochmals auffüllen“, meinte er nur. Sabrina nickte und antwortete: „Dann tu das mal. Ich will das Geburtstagskind richtig gut füllen." Und genau das passierte dann auch. Immer voller wurde mein Bauch, während die Frau mich weiter heftig rammelte. Mir brachte das sehr wenig wirkliche Lust. Die ganze Zeit hoffte ich nur, sie würde endlich aufhören. Aber sie ließ sich wirklich Zeit. Aber irgendwann war sie dann doch quasi fertig. Dummerweise reichte mein Mann ihr einen Stopfen, der dann sofort eingeführt wurde, nachdem das Metallding heraus war. Ich war absolut dicht.

„Schau dir ihren süßen Bauch an“, lachte Lady Mareike. „Das steht ihr, wie wenn sie schwanger wäre. Aber das kann ja nicht sein, so verschlossen wie sie ist…“ „Mal sehen, wie lange es mir gefällt, meine Frau so zu sehen. Leider wird es wohl kaum bis morgen so bleiben können, wenn ihre Kusine kommt.“ Davon wusste ich ja noch gar nichts. Klar, Katrin sollte und wollte mich ja so mit dem Keuschheitsgürtel unbedingt sehen. Aber bisher hatte mein Mann davon nichts verraten. „Das gibt dann die nächste Überraschung“, kam jetzt noch hinterher. „Aber die nächsten ein, zwei Stunden kannst du sie doch so lassen“, hieß es. Er nickte. „Klar, schließlich soll sie das doch richtig genießen. Und deswegen schlage ich auch vor, wir sollten einen kleinen Spaziergang machen.“ Oh nein, bitte nicht! „Das ist eine gute Idee“, kam sofort von Lady Mareike. „Ich brauche jetzt ein wenig Bewegung.“ „Du ziehst dir jetzt dein Kleid an“, wurde mir aufgetragen. „Mehr brauchst du nicht.“ Natürlich würde dieses Kleid so gut wie nichts von dem verbergen, was drunter war. Aber das war volle Absicht. Mühsam mit meinem gut gefüllten Bauchging es dann los. Auf meinen Zustand nahm natürlich niemand wirklich Rücksicht. Zum Glück waren wir schon bald aus dem Wohngebiet und nahezu niemand hatte mich gesehen. Wir kamen zu dem kleinen Wäldchen, wo wir schon so oft gewesen waren. Dort angekommen fragte ich meinem Mann: „Darf ich bitte pinkeln? Es muss ganz dringend sein…“ „Kannst du dich nicht ein klein bisschen zusammenreißen? Sollen wir das etwa auch noch üben?“ Ich schwieg. „Ja, nun mach schon. Du weißt ja, wie ich das will.“ Ich ging ein paar Schritte zur Seite, zog das Kleid hoch und hockte mich mit gespreizten Schenkeln dort hin und ließ es ausfließen. Natürlich war es kein schön sichtbares Bächlein. Trotzdem schauten Sabrina, Lady Mareike und mein Mann neugierig zu, machten wieder Fotos. Laut plätscherte es auf den Boden. Es kam tatsächlich eine ganze Menge. „Na, da passt ja doch schon eine ganze Menge in deine Blase“, staunte mein Mann. Es schien fast kein Ende nehmen zu wollen. Doch endlich versiegte der kleine Bach und ich hatte jetzt nichts zum Abwischen. Also versuchte ich die dort anhaftenden Tropfen abzuschütteln. Was einigermaßen gut gelang.
881. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.11.20 19:08

Nun konnte es weitergehen. Mussten die anderen Ladys beide nicht? Doch, nur kam das ein Stück später und auch anders, als ich mir gedacht hatte. Denn plötzlich stellte Lady Mareike sich mit gespreizten Beinen hin, hob ihren Rock und zog ihren Slip beiseite. Jetzt schaute sie zuerst meinen Mann an – er nickte kurz – und dann herausfordernd mich an. Wollte sie jetzt etwa ernsthaft, dass ich dort…? „Na, was ist?“ kam dann und ich trat näher. „Braves Mädchen“, bekam ich zu hören, als ich vor ihr in die Hocke ging und sie mir ihre Spalte auf den Mund legen konnte. Hier war es schön warm und duftend. Um ihr nun klarzumachen, dass ich bereit sei, spielte meine Zungenspitze kurz an der wichtigen Stelle und schon ging es los. Ich hatte tatsächlich Mühe, das alles, was dort kam, aufzunehmen. Denn Mareike nahm wenig Rücksicht auf meine Fähigkeit. Trotzdem gelang es mir ohne etwas zu verlieren. Endlich war sie fertig und ich schleckte die Tropfen dort ab. Die Frau stand nun grinsend da und meinte: „Ist echt praktisch…“ Sabrina schaute mich an und fragte: „Hast du jetzt echt…?“ An meiner Stelle antwortete mein Mann: „Natürlich. Warum denn nicht…“ Meine Nachbarin schüttelte den Kopf. „Ich könnte das nicht“, murmelte sie. „Hast du es denn schon einmal probiert?“ fragte Lady Mareike sofort. Sabrina schüttelte den Kopf. „Will ich auch gar nicht!“ „Dann weißt du doch gar nicht, was dir entgehet“, lachte mein Mann und Lady Mareike nickte zustimmend. „Muss ja jeder selber wissen.“ Wir gingen weiter und sprachen nicht weiter über dieses Thema. Als wir nach einiger Zeit wieder zu Hause waren, verabschiedeten sich die beiden Frauen und ich war mit meinem Mann alleine. Trotzdem wagte ich nicht, ihn zu fragen, ob ich vielleicht zum WC dürfte, obwohl es dringend Zeit wurde. So war ich sehr erstaunt, als er dann meinte: „Muss du gar nicht zum Klo?“ „Doch, schon.“ „Und warum fragst du nicht? Hast dich wohl nicht getraut, wie?“ grinste er. Schweigend schaute ich ihn an. „Na, nun geh schon.“ Dankbar lächelte ich in an, nickte und verschwand. deutlich erleichtert saß ich kurz darauf auf dem WC, als mein Süßer dazukam. „Willst du immer noch meine „Sklavin“ sein?“ fragte er beiläufig. Ohne drüber nachzudenken nickte ich. „Wenigstens bis Katrin da war. Schließlich wollte sie mich ja so sehen.“ „Und dann?“ „Ich.. ich weiß es nicht“, musste ich gestehen. „Dir gefällt es doch“, meinte ich nun. „Ja, auf jeden Fall. Du siehst damit echt süß aus… so richtig ausbaufähig…“ Jetzt war ich dann allerdings doch etwas beunruhigt. Aber bevor ich fragen konnte, was er damit meinte, ließ er mich wieder alleine. Später traute ich mich dann nicht mehr danach zu fragen.


Als ich an diesem Morgen aufwachte, war mein Mann schon aufgestanden. Das hatte ich gar nicht mitbekommen. Wahrscheinlich es einfach nötig gewesen, dass ich so tief und fest geschlafen hatte. Völlig nackt bis auf den „schicken“ BH und Keuschheitsgürtel ging ich in die Küche, wo er das Frühstück bereits fertig hatte. Erst jetzt schaute ich zur Uhr. Erschrocken stellte ich fest, dass es schon deutlich nach 8 Uhr war. Ich hätte längst fertig sein müssen, würde also wohl zur spät ins Büro kommen. Er grinste mich an. „Guten Morgen, die kleine Schlafmütze! Konntest wohl gar nicht genug bekommen.“ Ich nickte, ging näher zu ihm und kniete mich auf den Boden in die übliche Sklavinnen-Haltung. Er schaute mir dabei zu. „Es wird ja mit dir immer besser. Bald kann ich dich dann ja vermieten…“ Jetzt sah ich, dass er nur oben richtig bekleidet war. Unten trug er nichts, sodass ich direkt an seinen kleinen Lümmel im Käfig heran. Also beugte ich mich vor und küsste das Teil samt dem erstaunlich prallen Beutel. Mein Mann tat nichts, schaute nur zu. Schon bald nahm ich auch die Hände zur Hilfe, um die beiden Bällchen sanft zu massieren und dort hin und her zu bewegen. Es schien ihm zu gefallen. „Du brauchst heute ebenso wenig zur Arbeit zu gehen wie ich. Ich habe uns abgemeldet. Schließlich bekommen wir ja Besuch.“ Ja, das war mir klar. Und erst jetzt fiel mir auf, was ich vorher mehr im Unterbewusstsein festgestellt hatte. Der Tisch war für vier Leute gedeckt! Also würden Katrin und Wolfgang wohl jeden Moment kommen. Ich hatte noch den kleinen Lümmel im Mund, als es auch schon an der Haustür klingelte. „Machst du bitte auf?“ forderte mein Mann mich jetzt auf. Ich erhob mich und ging – immer noch nackt – und öffnete. Draußen standen tatsächlich Wolfgang und Katrin, hatten extra Semmeln mitgebracht. Mit großen Augen und ziemlich überrascht schauten sie mich an. „Hallo Süße, wie siehst du denn aus? Ist das deine neue Arbeitskleidung?“ grinste meine Kusine. „Steht dir aber gut.“ Sie begrüßte mich mit einer Umarmung, trat dann ein. Wolfgang tat das gleiche, streichelte meinen nackten Po, spürte aber dort noch die Striemen von Sabrinas Aktion gestern. „Warst wohl an deinem Ehrentag nicht brav“, grinste er. „Tja, Strafe muss sein.“ Und schon zog er ab in die Küche. Katrin und ich standen noch eine Weile auf dem Flur, wo sie mich genauer anschaute. Natürlich musste sie mich auch befummeln, was sich angenehm anfühlte. „Ich muss sagen, du siehst echt geil aus. Findest du es denn nicht unbequem?“ „Na ja, ein klein wenig schon. Aber es ist wirklich weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Willst du es auch probieren?“ Katrin schüttelte den Kopf. „Oh nein, kommt nicht in Frage.“

Langsam gingen wir in die Küche, wobei Katrin noch sagte: „Wolfgang hat mich heute früh noch extra rasiert. Ich bin total glatt. Außerdem, so hat er es mir erklärt, noch mit einer besonderen Creme eingerieben, damit die nächsten drei bis vier Wochen keine Haare nachwachsen. Ich glaube, er ist bequem geworden, will mich nicht rasieren.“ Ich hatte eine ganz andere Befürchtung, sprach sie aber lieber nicht aus. Mein Mann und Wolfgang warteten schon auf uns und nachdem er meine Kusine äußerst liebevoll begrüßt hatte, wollte sie sich setzten. „Halt, Süße“, kam von ihrem Mann. „Ziehe bitte erst noch dein Höschen aus.“ Erstaunt schaute sie ihn an und entdeckte dann an dem ihr zugedachten Platz einen dicken zapfenförmigen Gummilümmel. Bei mir stand ein gleiches Teil. „Ach ja? Und wahrscheinlich soll ich mich auf den Zapfen setzen.“ Er nickte. „Woher weißt du…?“ „Ist doch nicht schwer zu raten. Aber das werde ich nicht machen. Außerdem: Wo sollte ich in einführen?“ „Der ist für deine süße Rosette gedacht“, kam äußerst liebenswürdig. Genau wie bei deiner Kusine, weil es ja nicht anders geht.“ Er deutete auf meinen Keuschheitsgürtel. „Und nun setz dich dort drauf!“ Verdammt streng kamen seine Worte, laut und sehr deutlich. Verblüfft schaute Katrin ihn nun an. „Was ist denn mit dir los! Was glaubst du denn, wer du bist!“ „Ich bin derjenige, der das jetzt von dir verlangt. Oder hast du Lust auf eine Tracht auf deinen Popo? Kannst du haben!“ Neugierig und total überrascht verfolgte ich das Ganze. Nur mein Mann stand dabei und grinste. Hatte er das initiiert? „Noch einmal sage ich das nicht!“ Wolfgang drang tatsächlich darauf, dass Katrin sich den Zapfen einverleibte. „Na mein Lieber, das wird zu Hause aber noch Folgen habe, wenn ich das jetzt tue.“ Katrin machte sich bereit, platzierte den Popo an genau der richtigen Stelle und drückte ihr kleines Loch zwischen den Hinterbacken auf den etwas eingecremten Zapfen. Er würde vermutlich ziemlich leicht eindringen. Ich tat – allerdings ohne direkte Aufforderung – das Gleiche. Der Zapfen öffnete das Loch und glitt langsam und etwas mühsam bei uns Frauen ein. leise stöhnten wir. Aber dann saßen wir und der Zapfen steckte bis zum Anschlag in der Rosette, was recht angenehm war. „War doch gar nicht so schwierig“, kam von Wolfgang zu seiner Frau. Nun setzten sich auch die Männer und wir begannen zu frühstücken. Alles stand auf dem Tisch.

„Hast du mir besorgt, was ich nachher brauche?“ fragte Wolfgang zwischendurch meinen Mann. Er nickte. „Na klar. War nicht weiter schwierig. Ich bin schon ganz gespannt darauf.“ Er grinste. Neugierig schaute Katrin ihren Liebsten an, rutschte ein klein wenig mit dem Popo auf dem Stuhl hin und her, was mit dem Stopfen im Popo nicht ganz einfach war. Ich spürte ebenso das dicke Ding in mir und bildete mir ein, meine Spalte unter dem Stahl würde bereits etwas feucht. Es ging beim Frühstück ziemlich ausgelassen zu und wir hatten richtig viel Spaß dabei. Katrin schien es auch nicht weiter zu stören mit nacktem Popo auf dem Stuhl zu sitzen. „Wie geht es denn deinem Hintern?“ fragte Wolfgang mich. „Wie ich gehört habe, wurde er mit einem ganz besonderen Geschenk versehen.“ „Ja, meine Nachbarin hatte es mir mitgebracht. Aber es lässt, so glaube ich wenigstens, schon etwas nach.“ „Oh, das können wir nachher doch gerne ändern. Was hältst du davon?“ „Muss glaube ich nicht sein“, sagte ich. „War schließlich ein ganz besonderes Exemplar. Sozusagen ein Unikat…“ „Soll das bedeuten, ein anderes „Muster“ wäre dir lieber?“ „Lass mich noch ein wenig drüber nachdenken“, schlug ich vor. Damit schien er einverstanden zu sein. „Wie findest du denn, was deine Kusine momentan trägt“, wollte mein Mann aber nun von Katrin wissen. „Na ja, es sieht wirklich schick aus und ist, wie sie gesagt hat, auch wohl nicht sonderlich unbequem. Aber für mich wäre das nichts.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Verschmitzt grinste die Frau. „Weil ich dann doch nicht mehr zugänglich bin, was Wolfgang doch so sehr gut gefällt. Das kann ich ihm doch unmöglich vorenthalten. Ich meine, wenn du es bei deiner Frau tun willst, meinetwegen. Aber selber freiwillig? Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Könntest auch sein, weil du es dir immer wieder auch selber machst, was dann natürlich nicht mehr geht.“ „Woher weißt du…?“ fragte Katrin jetzt ziemlich verblüfft. Fragend schaute sie auch Wolfgang an. „Ach Liebes, das ist nun wirklich nicht schwer zu raten. Außerdem gibt es ja auch unschlagbare Beweise.“ „Ach ja?“ fragte Katrin deutlich beunruhigt. Wolfgang nickte und holte sein Smartphone hervor. Kurz darauf bekam die Frau ein Video ihrer letzten Aktivitäten zu sehen. Genüsslich zeigte er es uns. Katrin war gerade dabei sich einen ziemlich dicken, schwarzen Gummilümmel zwischen die Beine zu schieben. Dabei keuchte und stöhnte sie laut. Alles war deutlich zu hören und zu sehen. „Woher hast du das?“ fragte die Frau tonlos. „Ach, das habe ich selber aufgenommen. Gefällt es dir?“ Zu uns sagte er: „Das war erst gestern am Nachmittag. Da war ich früher nach Hause gekommen und fand sie bei dieser „Aktivität“. So konnte ich das filmen, ohne dass sie es gemerkt hat. Es war übrigens nicht das erste Mal. Wollt ihr mehr sehen?“

„Bitte nicht“, kam sofort von Katrin. „Gefällt es dir nicht? Also mich macht das an.“ Jetzt klang seine Stimme schon nicht mehr ganz so freundlich. „Mich hast du aus genau solchen Gründen weggeschlossen. Und nun machst du es – regelmäßig nehme ich an – sogar selber. Du musst doch einsehen, dass ich das nicht gut finden kann.“ „Es… es tut mir… leid“, kam nun von Katrin. Wolfgang nickte. „Ja, aber wahrscheinlich nur, weil ich dabei erwischt habe. Ansonsten würde dich das nicht sonderlich stören.“ Ich schaute meine Kusine an, schüttelte leicht den Kopf. „Hast du denn das nie gemacht?“ fragte sie mich nun fast aufgebracht. „Doch, schon. Aber ich habe mich nie erwischen lassen“, sagte ich. „Behauptest du“, meinte mein Mann und grinste. „In Wirklichkeit stimmt das nämlich nicht.“ Ich starrte ihn an. „Aber davon hast du mir nie erzählt.“ Er zuckte mit den Schultern. „Warum sollte ich… Hätte das irgendetwas geändert? Glaube ich nicht. Oder hättest du es dann unterlassen?“ Nein, wahrscheinlich nicht. Da hatte er schon Recht. Immer noch konnte man Katrin direkt ansehen, wie unangenehm, fast peinlich es war, dass ihr Mann sie sozusagen erwischt hatte. „Und was hat das jetzt für mich für Folgen? Ich meine, hat es überhaupt welche?“ fragte Katrin. „Das, meine Liebste, wirst du schon sehr bald erfahren.“ Mehr verriet ihr Mann jetzt noch nicht. Das restliche Frühstück ging nun bedeutend ruhiger zu Ende. Jedenfalls räumten die Männer sogar dann noch den Tisch ab und spülten das Geschirr. Wir Frauen hatten solange fest an unserem Platz sitzenzubleiben. So leicht wäre uns das Aufstehen ja ohnehin nicht gelungen. Zum Schluss war dann der Tisch vollkommen leer und bereit für das, was jetzt kommen sollte. Aber das wussten Katrin und ich ja nicht. Als erstes holte Wolfgang eine schwarze Kopfhaube aus Gummi, die er seiner Frau etwas mühsam überstreifte und die zum Schluss hauteng anlag. Noch waren die Augen frei, was aber nicht lange mehr so blieb. Dann konnte sie nichts mehr sehen. Ein dicker Knebel verschloss ihren Mund. Nur ganz kurz hatte sie protestiert, was ihren Mann allerdings nicht interessierte oder von weiterem abhielt. Also gab sie es schnell auf. Bevor nun weiteres passieren sollte, wurden auch ihre Handgelenke gefesselt und die Hände damit völlig nutzlos. Erst jetzt durfte sie aufstehen und mit einem leisen „Plopp“ rutschte der dicke Zapfen dabei nun aus ihrem Popo.

Mit einiger Mühe wurde sie nun auf den Tisch gebracht, lag dort auf dem Rücken. Nun musste sie ihre Beine weit spreizen und alles zeigen, was sich dort befand. Ich konnte ebenso alles ganz genau sehen wie die Männer. Täuschte ich mich oder waren die Lippen dort noch etwas von gestern gerötet? Wolfgang spreizte die Lippen und zeigte meinem Mann den ziemlich dicken Kirschkern dazwischen. Auch die kleinen Lippen kamen zum Vorschein. Jetzt holte mein Mann einen besonderen Keuschheitsgürtel, reichte ihn Wolfgang, der ihn genau anschaute und dann nickte. „Wunderbar, genau wie ich wollte.“ Er nahm das Schrittteil ab und schob den Taillengurt unter dem Rücken seiner Frau hindurch, schloss ihn provisorisch am Bauch. Ganz kurz machte Katrin einen erfolglosen Versuch sich dagegen zu wehren. Nun wurde das Schrittteil bei hochgeschlagenen Beinen wie-der eingehakt und lag auf der Tischplatte. Als Wolfgang es nun nach oben bog, konnte ich den Spalte sehen, durch welchen kurz darauf die kleinen Lippen geschoben und gezogen wurden. Auch für Katrins beiden großen Lippen gab es zwei entsprechende Schlitze. So lag Metall ziemlich eng an der Spalte, drückte die Lippen weiter hervor. Dann entdeckte ich, dass auch die Lusterbes in ihrer Vorhaut durch eine Öffnung gepresst wurde. Kurz setzte mein Mann eine Art Sauger nacheinander an den Lippen an und saugte quasi an ihnen, zog sie ein Stückchen weiter durch den Spalt im Metall. Inzwischen bereitete Wolfgang eine Spritze vor, welche eine ziemliche Menge durchsichtige Flüssigkeit enthielt. Vorne war eine feine Spitze angesetzt, mit der der Mann nun in jede Lippe stach und an verschiedenen Stellen diese Kochsalzlösung einbrachte. Auf diese Weise vergrößerten sich die Lippen nach und nach, was ein Zurückziehen verhinderte. Auch die Vorhaut der Lusterbse bekam eine klei-ne Menge. Bei jedem Stich zappelte Katrin ganz kurz. Als alles erledigt war, schauten die Männer sich das Ergebnis zufrieden an. „Das soll ein paar Tage halten, bevor der Körper die Flüssigkeit absorbiert hat“, erklärte Wolfgang. „Eventuell wiederholen wir es noch einige Male.“ Nun wurde der Schrittteil endgültig geschlossen und das Abdeckbleck kam drüber. Es war etwas stärker gebogen und würde die Lippen darunter nicht berühren. Fest drückte es sich seitlich auf die haut und verwehrte jeglichen Zugang. Laut klickte das kleine Schloss und nun war Katrin ebenfalls sicher verschlossen. Die beiden Männer halfen ihr vom Tisch, gaben die Hände frei, die sofort in den Schritt fuhren und dort auf Metall stießen. Ein langer Seufzer kam von Katrin. Als ihr dann auch noch die Augen und den Mund freigegeben wurden, wollte sie sich sofort im Spiegel betrachten. Dort be-trachtete sie sich ausgiebig von vorne und hinten, bevor sie bemerkte: „Das Teil kommt ja wohl schleunigst wieder ab. Das werde ich auf keinen Fall tragen.“ Richtig wütend sah sie aus. „Und was habt ihr überhaupt dort unten mit der Nadel bei mir gemacht.“ Es sah nicht so aus, als wollten die Männer ihr das erzählen. So wand sich Katrin an mich und nach einem kurzen Blick auf meinen Mann erzählte ich es ihr. Katrins Augen wurden immer größer. „Ist nicht wahr“, kam dann, als ich fast fertig war. Ich hatte den Eindruck, sie würde immer wütender.

„Du machst mich sofort wieder auf oder dein Hintern bekommt zu Hause eine solche Abreibung, dass die die nächsten drei Tage nur stehen kannst“, forderte sie sie, mehr als wütend. Wolfgang schüttelte den Kopf. „Nein, meine Süße, das werde ich nicht tun. Oder besser gesagt: Ich kann es nicht tun.“ „Und was hindert dich daran?“ kam ihre Frage. „Oh, das ist ganz einfach. Ich habe keinen Schlüssel.“ Innerlich musste ich jetzt grinsen. Was für eine fadenscheinige Ausrede! „Was soll das denn? Du verschließt mich in diesen Keuschheitsgürtel und hast keinen Schlüssel? Das glaube ich dir nicht.“ „Ist aber so. Außerdem ist es ein ganz besonderes Schloss. Das kann man nur elektronisch öffnen.“ Sofort untersuchte Katrin das Schloss so gut es eben ging und fand tatsächlich kein Schlüsselloch. „Und wer kann mich nun wieder öffnen?“ Wolfgang zuckte mit den Schultern. „Ich jedenfalls nicht.“ Katrins Blick wanderte zu meinem Mann. „Mich brauchst du nicht zu fragen. Ich habe das Teil nur besorgt.“ „Was ist denn das für ein Mist! Ich will da wieder raus! Darin kann ich doch nicht bleiben. Ich brauche meine Freiheit.“ Die Frau war sauer und richtig wütend. „So kannst du nicht mit mir umgehen. Ich bin doch nicht deine Sklavin!“ Wolfgang grinste. „Sieht aber leider so aus. und das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Jetzt blieb ihr der Mund offenstehen. „Wie war das? Sag das noch einmal!“ „Das hast du vollkommen richtig verstanden. Bis auf weiteres bist du meine Sklavin so wie deine Kusine „Sklavin“ ihres Mannes ist.“ Und sofort meinte mein Mann auch noch: „Das solltest du ihr sicherheitshalber wohl noch einbläuen.“ „Was soll denn das schon wieder…“ Bevor Katrin richtig ausgesprochen hatte, drehte mein Mann sie um und drückte den Oberkörper wieder auf den Tisch. Wolfgang griff nach einem Gummipaddel, welches plötzlich bereitlag. „Beine auseinander, aber schnell!“ forderte er nun seine Frau auf. Als das nicht passierte, klatschte das Gummi schnell je einmal auf jede Hinterbacke. „Autsch! Was soll das! Hör auf!“ „Beine auseinander!“ kam erneut und noch immer gehorchte die Frau nicht. „Bitte, wenn du es nicht anders haben willst.“ Erneut klatschte das Gummi auf die Hinterbacken, begannen sie rot zu färben. Jetzt endlich klappte es und Katrin stellte ihre Beine weiter auseinander. Kurz darauf klatschte das Gummi des Paddels auf die Schenkelinnenseiten. Jeder Klatscher wurde mit einem kleinen Aufschrei oder einem lauten Stöhnen beantwortet. Ich zählte mit und zum Schluss hatte jede Seite tatsächlich zehn Hiebe erhalten, sodass es dort stark gerötet war.

„Möchtest du noch einen Kommentar abgeben?“ fragte Wolfgang. Schweigend schüttelte Katrin den Kopf. Offensichtlich hatte sie verstanden. „Du bleibst dort jetzt schön brav liegen“, trug ihr Mann sie auf. Als es kurz da-rauf erneut an der Haustür klingelte, wurde ich aufgefordert, aufzustehen und den Besuch hereinzulassen. Dass ich quasi immer noch nackt war, schien niemand zu stören. Als ich dann öffnete, stand draußen ein kräftiger farbiger Mann. Vom Sehen kannte ich ihn, wusste aber keinen Namen. Als er mich so sah, grinste er, gab mir aber erst einmal die Hand. „Das steht dir“, kam dann. „Hält aber wohl kaum warm.“ Ich lachte und spürte schon seine Hand im Schritt und am Busen. „Schade, kann man leider nichts fühlen.“ „Tja, ist leider volle Absicht. Will mein Mann so.“ „Na, er wird schon wissen, warum.“ Wir gingen zusammen in die Küche, wo der Mann die anderen Männer begrüßte. Dann sah er Katrin so auf dem Tisch. „Oh, wunderbar. Ist ja schon hergerichtet.“ Wolfgang nickte. „Wir sind gerade fertig geworden. Du kannst gleich anfangen.“ Katrin drehte den Kopf und betrachtete den Mann. „Was… was soll denn… das werden…?“ fragte sie, sichtlich nervös. „Das, meine Liebe, ist die erste Lektion, die du als meine kleine „Sklavin“ bekommst.“ „Und… in welcher… Form…?“ „Oh, das wird dir gefallen.“ Er nickte dem Farbigen zu, der jetzt seine Hose auszog. Inzwischen war mir klar, woher ich den Kerl kannte. Es war ein Kollege meines Mannes. Als die Hose am Boden lag, kam ein mächtiges schwarzes Rohr zum Vorschein. Da er keine Vorhaut hatte, lag der dicke Kopf völlig frei. „Eigentlich brauchst du ihn gar nicht hart zu machen“, meinte Wolfgang zu seiner Frau. „Aber trotzdem wirst du ordentlich an ihm lutschen.“ Katrin schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich nicht“, meinte sie trotzig. Ohne ein Wort zu sagen nahm ihr Mann das Gummipaddel wieder in die Hand. „Ganz wie du willst“, kam jetzt und schon knallte das Gummi auf den nackten Hintern. Das reichte schon, sodass sie niederkniete und den Mund öffnete, um das dicke lange Ding zu verwöhnen. Erst leckte sie es gründlich ab, was es schon kräftig zucken ließ. Um den Mann nicht zu früh zum Abspritzen zu bringen, kümmerte sie sich jetzt lieber mit dem Mund um den prallen Beutel darunter. Katrin bekam ihn gar nicht in den Mund, sodass sie schon ziemlich bald aufgab und sich – wie gefordert – wieder an den Tisch stellte, den Popo schön nach hinten herausgestreckt. Kurz darauf stand der Farbige hinter ihr, drückte den wirklich dicken roten Kopf an das kleine Loch zwischen den Hinterbacken, wartete nun einen ganz kurzen Moment und drückte ihn nun dort hinein. Katrin warf den Kopf zurück und ein kurzer Schrei löste sich von ihren Lippen. Der Eindringling war etwas dicker als der Zapfen zuvor.
882. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.11.20 19:58

Gut eingespeichelt konnte der ganze Stab nun gleich bis zum Anschlag – sein brauner Bauch berührte ihre Hinterbacken – eindringen, wobei das kleine Loch noch etwas mehr gedehnt wurde. Keuchend und stöhnend stand die zuckende Frau nun dort am Tisch, wurde hart und sehr schnell bearbeitet. „Das, meine Süße, ist die erste Sklavin-Lektion, die ich dir ja angekündigt hatte. Eine weiße „Sklavin“ wird hart von einem Schwarzen genommen. Früher war es sicherlich anders, nachdem man die Männer mit einem solchen Kaliber eher zu Eunuchen gemacht hat. Wie sollte die Herrin ihrem Ehemann erklären, woher der dunkle Nachwuchs kam. Das wird jetzt und hier wohl kaum passieren. Es ist ja wohl eher so, dass er dich jetzt unterwirft, dich auch noch von hinten nimmt. Gleich pumpt er seinen heißen Saft tief in dich hinein und wird dir anschließend noch etwas schenken, was dich wenigstens symbolisch noch mehr unterwirft.“ Und fast im gleichen Moment stöhnte der Mann auf, rammte sein Ding erneut bis ganz tief in Katrin und dann spritzte er eine große Portion in sie hinein. Fest auf den Tisch gepresst, fast unfähig sich zu bewegen, lag die Frau da, musste es sich gefallen lassen. Ganz langsam erholte der Mann sich, machte eine kurze Pause und nun spürte Katrin diesen angekündigten heißen Strahl in sich. Gedemütigt lag sie da, musste es sich einfach gefallen lassen. Dabei war ihr klar, dass sie ziemlich erregt war, aber sicherlich nicht zu einem genussvollen Höhepunkt kommen würde. Dafür sorgte ihr Mann ganz bestimmt. Fast war sie versucht, mit einer Hand zwischen die Schenkel zu greifen. „Das wird dir jetzt nicht helfen“, lachte Wolfgang, der das natürlich beobachtet hatte. „Und es wird auch noch einige Zeit so bleiben, ob es dir gefällt oder nicht.“ Wenigstens schien der schwarze Mann fertig zu sein, denn die Härte des Stabes nahm langsam ab. Trotzdem – oder gerade deswegen? – schaute Katrin ihren Mann etwas wütend an. „Dir ist ja wohl klar, was du jetzt noch zu tun hast“, meinte er. Etwas fassungslos schaute sie ihn an. War das sein Ernst? „Was glaubst du denn, warum du vorhin zu Hause genau dort so fein gesäubert wurdest?“ Offensichtlich hatte die Frau wenigstens einen Einlauf bekommen. Langsam erhob sie sich jetzt vom Tisch und drehte sich um, ging wieder in die Knie. Der Lümmel des schwarzen Mannes war immer noch erstaunlich hart, ragte direkt vor ihrem Gesicht auf. Wartend stand er da, bis sie den Mund öffnete und diesen langsam Stück für Stück über das Teil schob. Dabei huschte ihre Zunge möglichst rundherum, um alle anhaftenden Spuren zu beseitigen. Ich konnte sehen, dass ihm das sehr gut gefiel. „Also daran könnte ich mich gewöhnen“, sagte er lächelnd. „Ist doch echt praktisch, so eine kleine „Sklavin“ zu haben.“ Wolfgang nickte. „Allerdings muss sie noch einiges lernen. Aber wir sind ja noch ganz am Anfang.“ Inzwischen steckte der schwarze Stab fast vollständig in Katrins Mund, sodass ihre Zungenspitze schon seinen Beutel erreichen konnte. Der dicke Kopf berührte schon fast das Zäpfchen im Hals. Weiter durfte er lieber nicht eindringen. Aber da war Wolfgang anderer Meinung. „Nein, nicht aufhören. Gib dir Mühe und lass seinen Kopf ganz in deine Kehle eindringen!“

Hatten die beiden das etwa geübt? Ich starrte fasziniert zu, wie es Katrin tatsächlich gelang, das ganze lange Teil in ihrem Mund unterzubringen. Nur ganz kurz würgte sie, bekam es aber erstaunlich schnell wieder in den Griff. Nun drückte ihr Mann seine Hand auf ihren Hinterkopf, damit es so bliebe. Dem schwarzen Mann war deutlich anzusehen, wie erregt er bereits wieder war, und als Katrin nun auch noch anfing, den prallen Beutel zu massieren, dauerte es sichtlich nicht mehr lange, bis die zweite Portion Saft in ihm hochstieg und sich mit einem lang-gezogenen Stöhnen aus seiner breiten Brust direkt tief in Katrins Schlund entlud. Mein Mann und ich konnten kaum glauben, was wir so zu sehen bekamen. Ich glaube nicht, dass ich das schaffen könnte. Allerdings sah ich meinem Mann deutlich an, dass er wohl genau darüber nachdachte. Die großen Hände des schwarzen Mannes lagen fest auf dem Kopf meiner Kusine und er hielt sie fest an sich gedrückt, sodass der Lümmel nicht heraus konnte. „Hast du schon genug?“ fragte mein Mann seinen Kollegen. „Oder wäre vielleicht noch ein weiteres Mal möglich? Ich könnte dir da eine Hilfe anbieten…“ Der Mann nickte. „Ich denke schon.“ Und sofort wurde ich aufgefordert, an ihm tätig zu werden. Groß war die Auswahl ja nicht, dachte ich, als ich auf den Wink meines Mannes hinter dem Mann auf den Boden kniete und dessen kräftigen Hinterbacken auseinanderzog, um dort an die Rosette zu gelangen. Erst gab es ein paar Küsschen, dann setzte ich meine Zunge ein und begann zu lecken. Auf und ab fuhr sie in der Kerbe, bis sie dann an der Rosette selber verharrte und dort fleißig leckte. Nach und nach entspannten es sich und gewährte mir dann auch Zugang. Also schob ich sie dort hinein, was dem Mann ganz offensichtlich gefiel. Meine Tätigkeit wurde von einem zustimmenden Brummen begleitet. Da sein Stab ja immer noch on Katrins Mund und Hals steckte, konnte ihre Zunge zwar noch etwas arbeiten, aber eben nicht an dem wirklich empfindlichen Teil. Trotzdem erreichten wir gemeinsam einen weiteren Höhepunkt des Farbigen, den er noch einmal tief in Katrins Kehle schoss. Das gelang ihm so gut, dass die Frau nicht einmal schlucken musste. Trotzdem war sie sehr erleichtert, als er sich dann zurückzog. Mit leicht tränenden Augen hockte sie da, wurde sogar ein klein wenig von ihrem Mann gelobt. Der Farbige zog sich wieder an, nickte uns zu und wurde dann von meinem Mann zur Tür gebracht. Was sie dort noch besprachen, erfuhren wir nicht. Etwas erschöpft, was aber auch wohl mit an der Demütigung lag, kniete Katrin immer noch auf dem Boden. „Ich finde, du hast dich ganz gut benommen. Wenn wir das noch weiter üben, wirst du bestimmt schon sehr bald eine richtig gute „Sklavin“, meinte Wolfgang. „Und dein Keuschheitsgürtel wird dir dabei sicherlich helfen." „Kann man ihn denn überhaupt wieder öffnen?“ fragte Katrin jetzt leise und sehr vorsichtig. „Aber natürlich, Süße. Ja, das geht. Aber allerdings musst du dich noch einige Zeit gedulden. Schließlich gehört das doch mit zu deiner Erziehung.“ Erschreckt schaute sie ihren Mann an.

„Wieso Erziehung?“ fragte sie dann. „Du willst mich erziehen?“ er nickte. „Aber natürlich. Schau dir doch nur deine Kusine an, wie weit sie es schon gebracht hat. Ihr Mann muss nur noch hin und wieder Rohrstock oder Peitsche sprechen lassen.“ „Aber sie hat doch ihren Schlüssel selber, oder habe ich das falsch verstanden?“ Die-se Frage war wohl eher an mich gerichtet. So nickte ich. „Ja, das ist richtig. Aber ich will ihn noch nicht benutzen.“ Offensichtlich schien Katrin das nicht zu verstehen. „Ich habe mich daran gewöhnt und finde es nicht wirklich schlimm“, erklärte ich ihr. „Außerdem ist das ein ziemlich erregendes Gefühl, „Sklavin“ meines Mannes zu sein. Außerdem könnten die kleinen Stichkanäle dort unten sehr gut abheilen.“ „Was? Du hast dich piercen lassen? Das wusste ich ja gar nicht!“ Katrin schien entsetzt zu sein. „Ja, auf Wunsch meines Liebsten…“ „Du bist doch verrückt“, murmelte Katrin. „Wie war das gerade?“ fragte Wolfgang. „Habe ich das richtig verstanden?“ Katrin hob den Kopf, schaute ihren direkt, ja, sogar ziemlich frech an und nickte. „Ja, wenn du nicht taub bist, dann hast du das richtig verstanden. Wie blöde muss man denn sein, sich freiwillig einen Keuschheitsgürtel an-legen zu lassen. Mir könnte das nicht passieren.“ Einen Moment sagte niemand etwas, ich war nur sehr überrascht, dass meine Kusine sich traute, das laut zu sagen. „Soll das jetzt etwa heißen, dass deine Kusine verrückt oder blöd ist?“ Katrin nickte. „Würde ich mal annehmen…“ Ihr Mann drehte sich zu meinem Mann um und frag-te: „Hast du gerade den Rohrstock griffbereit?“ „Nein, kann ich aber sofort holen.“ „Dann mach das bitte. Hier hat es jemand verdammt nötig.“ Seine Frau schaute ihn an und schüttelte den Kopf. „Nein, kommt ja wohl nicht in Frage! Spinnst du?“ „An deiner Stelle würde ich jetzt lieber den Mund halten“, meinte ich zu ihr. „Du machst es nur noch schlimmer.“ „Ha! Das traut er sich noch nicht!“ lachte Katrin. In diesem Moment kam mein Mann und hielt den Rohrstock in der Hand, gab ihn Wolfgang. „Stellst du dich freiwillig hin oder muss ich nachhelfen?“ fragte er seine Frau. Sie war etwas blass geworden. „Das wagst du nicht“, kam nun schon deutlich weniger überzeugt. „Also? Freiwillig oder nicht?“ Ganz langsam drehte Katrin sich um, stand erneut am Tisch, hielt den nackten Hintern herausgestreckt. „Fünf auf jede Seite“, kündigte Wolfgang an. Meine Kusine senkte den Kopf, bis die Stirn die Tischplatte berührte. Noch immer konnte und wollte sie es nicht glauben. Aber es wurde tatsächlich ernst.

Und nun begann Wolfgang und ließ den Rohrstock ziemlich heftig auf die eine Hinterbacke treffen. Katrin zuckte zusammen, es bildete sich ein roter Strich du eine Hand schnellte auf das getroffene Fleisch. Wenig später sah die andere Popobacke gleich aus. Es folgte eine kurze Pause und Katrin merkte, dass ihr Mann es wirklich verdammt ernst meinte. „Du hast es nicht anders gewollt“, meinte er und es klang, als würde es ihm ein klein wenig leidtun. Dann kam auf jede Seite der zweite rote Strich, der nur wenig unter dem ersten lag. Mein Mann und ich schauten uns die ganze Sache an und waren fast ebenso erstaunt, wie hart Wolfgang doch sein konnte. Kurz drehte Katrin mir ihr Gesicht zu und ich konnte sehen, wie ihre Augen feucht wurden. Nun folgte der dritte Streich, kaum weniger heftig als die ersten beiden. Leicht zitternd stand die Frau nun da und nahm die heftigen Hiebe hin. Noch zwei auf jede Seite, dann war es überstanden. Selber erstaunlich erregt legte Wolfgang den Rohrstock auf den Tisch, direkt neben Katrin. Sie schaute das „böse“ Teil an und richtete sich wieder auf. Und dann kam etwas, was ich so nicht erwartet hatte. Langsam ging sie vor ihrem Mann in die Knie und ich konnte sehen, dass es ihr wirklich schwer fiel, senkte den Kopf und ich konnte hören, wie sie leise sagte: „Danke. Ich… ich habe… das... wirklich… verdient…“ „Wenigstens hast du es eingesehen“, meinte er nur dazu. Dann drehte er sich zu mir und fragte: „Hast du ein passendes Korsett für sie? Ein richtig enges?“ „Klar. Komm mal mit.“ Das galt jetzt für beide und so standen wir wenig später im Schlafzimmer an meinem Schrank. Dort begann Wolfgang gleich eine gründliche Suche und fand sehr schnell ein rotes Schnür-Korsett, welches unten keine Strapse hatte und nicht geschlossen war. Er nickte. „Ja, das sollte gehen.“ Damit reichte er es an Katrin und sie sollte es anziehen. Fast sah es aus, als wollte sie protestieren, unterließ es dann doch und zog es über. Beim Schnüren musste ich ihr natürlich dann helfen. „Mach das richtig fest“, verlangte ihr Mann. Oben wurden also ihre Brüste fest in die Cups gepresst und unten reichte es bis kurz über den Keuschheitsgürtel, ließ diesen vorne und die gestreiften Popobacken hinten frei. Ziemlich eng wurde die Taille zusammengedrückt, war aber ja so gewollt. Als ich fertig war, nickte der Mann zufrieden. Kurz überprüfte er es noch. „Du könntest doch das gleiche Teil in weiß anziehen“, meinte mein Mann, der auch dabei zugeschaut hatte. Also holte ich auch das Korsett aus dem Schrank, ließ mir beim Anziehen von ihm helfen. So standen dann also zwei reizvoll anzuschauende Frauen da. „Jetzt noch Schuhe und Kleid, dann können wir in die Stadt gehen“, grinsten die Männer. Aha, das sollte es also werden. Erst jetzt fiel mir auf, dass Katrin ein ziemlich durchsichtiges Kleid getragen hatte, als sie gekommen war. Damit verbarg es nun auch das Korsett nicht. Ziemlich deutlich leuchtete es darunter hervor. Mein Mann hatte ein sehr ähnliches, auch fast durchsichtiges Kleid herausgezogen. Als Schuhe kamen natürlich nur High Heels in Frage.

Aber noch waren wir nach Meinung der Männer nicht genügend hergerichtet. Denn Wolfgang holte aus einer Tasche – wo kam die denn plötzlich her? – zwei Ringknebel hervor. Einen davon gab er meinem Mann, der ihn mir gleich umlegte. „Mach schön den Mund auf, damit ich ihn dir dort befestigen kann“, kam sofort. Sollten wir damit etwa in die Stadt gehen? Katrin versuchte es trotzdem mit einer heftigen Ablehnung, was aber nur bedeutete, dass Wolfgang schnell wieder nach dem Rohrstock griff. „Soll er vielleicht noch einmal…?“ Seine Frau schüttelte den Kopf und machte nun doch freiwillig den Mund auf. Kurz darauf trug sie das Teil ebenso wie ich im Mund und wurde hinten zugeschnallt. „Das ist wirklich ein sehr hübsches Bild“, lachte mein Mann und machte Fotos. „Ja, vor allem ist jetzt endlich mal Ruhe und nicht dieses ständige Geplapper.“ Da es draußen immer noch recht warm war, brauchten wir weiter nichts mitzunehmen. „Ach, bevor ich es vergesse“, sagte mein Mann noch. „Ihr lasst die Finger von dem Ringknebel weg, verstanden!“ Dann ging es los. Natürlich kamen uns schon sehr bald Leute entgegen, die uns verwundert anschauten. Aber niemand sagte einen Ton. Und uns Frauen ließ bald schon der erste Sabber aus dem Mund. „Sieht ja schlimm aus“, meinte mein Mann und deutete auf die nassen Flecken auf dem Kleid. „Wie Kleinkinder…“ „Oh, das haben wir gleich“, kam von Wolfgang und er zog zwei Stopfen aus der Tasche, der aussah wie für den Abfluss im Waschbecken. Schnell war er dort angebracht und schon tropfte nichts mehr. Dass uns das natürlich neu deutlich peinlicher war, interessierte sie nicht. Immer weiter ging es in die Stadt, wo uns mehr Leute entgegen kamen.

Eine ältere Frau blieb stehen, schaute uns an und meinte: „Was ist denn das für eine verrückte Aufmachung! Damit kann man doch nicht in der Stadt umherlaufen. Obwohl… es scheint ja wohl nötig zu sein.“ Verwundert schauten wir sie an, die nun noch den Kopf schüttelte und weiterging. „Was war denn das?“ fragte mein Mann Wolfgang verblüfft. „Ich hatte jetzt fast erwartet, dass es ein Riesentheater gibt. Hat sie etwa Erfahrungen damit?“ „Keine Ahnung“, kam von Wolfgang. Kurz war die Frau nun doch noch stehengeblieben, drehte sich um und kam zurück. „Wissen Sie was, viel mehr Männer sollten ihre Frau an die Kandare nehmen. Immer mehr nehmen sich ja schon fast Frechheiten heraus und unterdrücken ihre Männer. So kann es doch nicht weitergehen!“ Fast verständnislos schauten wir die Frau – durfte etwa so um die 60 Jahre sein, sah sehr gut für ihr Alter aus, aufrecht, schlank (Korsett?) sehr gepflegt – an und wussten nicht, was wir sagen sollten. Katrin und ich hatten ja ohnehin keine Möglichkeit. „Ich nehme doch mal an, dass Sie auch etwas gegen die „sexuelle Ungezügeltheit“ Ihrer Frau etwas getan haben, die ja auch immer mehr um sich greift.“ Fast automatisch nickten die beiden Männer. „Sehr gut, denn damit muss man immer zuerst anfangen. Darf ich mal sehen…?“ Nein, darfst du nicht, schoss mir gleich durch den Kopf, was mein Mann natürlich nicht mitbekam und auch wohl überhaupt nicht interessiert hätte. So hoben beide unseren Rock vorne und ließen die Frau einen Blick darunter werfen. „Ach sehr schön, der gute alte, immer noch wunderbar funktionierende Keuschheitsgürtel. Wie sehr hat er sich doch bewährt. Wird nur leider viel zu selten verwendet.“ Jetzt traute sich mein Mann zu fragen: „Tragen Sie etwa auch solch ein Teil?“ Fast peinlich war ihm diese Frage. Aber sofort nickte die Frau.

„Selbstverständlich trage ich selber auch einen Keuschheitsgürtel, sogar ein recht neues Modell. Und es verhindert nicht nur den Zugriff auf mein Geschlecht, sondern kontrolliert sogar meine Blase, die ich jetzt nicht jeder-zeit entleeren kann. Das macht alles noch viel aufregender. Zusätzlich kann mein Liebster den tief in mich eingeführten kräftigen Zapfen auch für allerlei Spielchen benutzen, die aber nicht alle für mich wirklich angenehm sind. Leider kann ich es Ihnen aber nicht zeigen, weil mein Mann immer zu gerne möchte, dass mein Körper von einem engen und schön stramm geschnürten Korsett geformt wird und deswegen trage ich es selbstverständlich auch hier und jetzt. Nur zu Hause darf ich darauf verzichten, weil er meinen Körper dann mit Leder oder Gummi formt.“ „Sie meinen, er behandelt sie streng?“ wagte Wolfgang zu fragen. Die Frau lachte leise auf. „Oh, streng ist überhaupt kein Ausdruck. Seit vielen Jahren hat er mich mehr und mehr zu seiner wirklichen Sklavin erzogen und mich geschmückt, sei es mit sehr kräftigen Ringen in meinen Brustwarzen und selbst unter dem Stahl des Keuschheitsgürtel befindet sich ähnlicher Schmuck, den ja leider auch niemand zu sehen bekommt. Immer wieder hat er mich tätowieren lassen. Selbst zwischen meinen Hinterbacken bin ich damit geschmückt, was ich zu Anfang fast furchtbar fand. Aber als ich sah, dass er dort eine wunderschöne Blüte hatte tätowieren lassen, war ich gleich wieder versöhnt.“ Die Frau war tatsächlich ein wenig ins Schwärmen gekommen. „Und das hat Sie nie gestört?“ fragte ich sie. „Gestört? Nein, warum sollte es mich stören. Besser konnte mein Mann doch nicht zeigen, wie sehr er mich noch immer liebt. Und er hat vollkommen Recht. Ich gehöre nur ihm, selbst wenn er mich von anderen Männern benutzen lässt – wie es sich eben für eine Sklavin gehört. Ich hoffe, Sie machen es ebenso.“

„Oh, damit sind wir eher noch am Anfang“, kam jetzt fast verschämt von meinem Mann. „Dann sollten Sie sich sehr bald darum bemühen. Verwöhnen Sie Ihre Sklavin ruhig auf verschiedene Weise. Sie wird es Ihnen danken. Schließlich sind Männer in der Regel nicht ausdauernd genug. Na ja, und nicht alle haben auch das passende Format…“ Die Frau lächelte fast selig, als sie daran dachte. Ich hatte sie, ebenso wie Katrin, genauer betrachtet. Erst jetzt fiel uns auf, dass sie enganliegende High Heels Ballettstiefel trug, deren Absätze bestimmt 12 cm hoch waren. Dann entdeckte ich auch, dass sie auf der Innenseite mit winzigen Schlössern gegen unerlaubtes Ablegen gesichert waren. „Also mein Mann – ich liebe ihn immer noch sehr – hat mir schon zahlreiche Männer zugeführt, die zum einen von meinem wirklich sehr geschickten Mund verwöhnt wurden und mich regelrecht „fütterten“, wovon ich immer noch kaum genug bekommen kann. Und andererseits es auch meinen Popo gründlich besorgen ließ – mit SEHR unterschiedlichen Kalibern, was natürlich einige Übung voraussetzte. anfangs hatte ich mich ja dagegen gewehrt, aber sehr schnell – und auch verdammt hart – hat er mich davon überzeugt, dass wir beide etwas davon haben würden. Jetzt werde ich immer zuvor gründlich gespült und oftmals auch danach. In leider nur sehr seltenen Fällen bekomme ich auch das, was man mir dort zuvor „appliziert“ hat.“ Die Frau lächelte uns Frauen verschmitzt an. „Sicherlich kennen und lieben Sie dieses auch ganz besonders.“ Beide nickten wir. „Und damit meine kleiner Muskel dort auch immer gut dehnbar und elastisch bleibt, habe ich immer wieder mal einen besonderen Stopfen zu tragen bzw. entsprechender Übungen zu machen. Und zu Hause habe ich meinen ganz besonderen Sitzplatz…“ Uns wunderte alle vier, dass diese Frau alles so freimütig erzählte. „Wie lange tragen Sie denn schon diesen speziellen „Schutz“?“ wollte sie noch von uns wissen. Da wir aber ja nicht antworten konnten, mussten Wolfgang und mein Mann es sagen. „Also meine Frau“ - Wolfgang zeigte auf Katrin – „ist erst heute verschlossen worden und soll ihren Gürtel mehr als 30 Tage tragen.“ „Nicht länger?“ kam von der fremden Frau. „Das ist aber schade. Denn je länger es dauert, umso braver und gefügiger wird sie. Irgendwann wird sie regelrecht darum betteln, nach vollzogenem Sex wieder verschlossen zu werden. Na, das kommt ja vielleicht noch. Und Ihre Frau?“ wurde mein Mann nun gefragt. „Sie trägt ihn schon ein paar Tage. Ein Ende ist noch nicht geplant.“ Wenigstens nicht von dir, dachte ich. „Hat sie denn schon Gefallen daran gefunden?“ Sie schaute mich an und wie unter Zwang nickte ich. Halt, das stimmt doch so nicht. Aber das konnte ich nicht korrigieren. „Fein, wenigstens eine“, lachte die Frau.
883. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.11.20 20:15

Dann zeigte sie auf unsere Ringknebel und meinte: „Also das sieht ganz so aus, als wären die beiden „Sklavinnen“ noch nicht ganz bereit, einen Mann so richtig mit dem Mund an seinem Stab zu verwöhnen. Das ist natürlich absolut notwendig und muss immer wieder geübt werden. Ziel sollte doch sein, einen möglichst langen Stab auch richtig tief in die Kehle aufzunehmen, um den Saft, der dann irgendwann hervorgelockt wird, problemlos aufgenommen werden kann. Ich weiß, es gibt durchaus „Frauen“, die das nur allzu gerne machen und damit ihrem Mund regelrecht ausspülen wollen. Das ist aber sicherlich auch nur eine Sache der Übung. Deswegen sollte man zu Beginn diese andere Methode anwenden, bevor sie auch nur auf die wirklich dumme Idee kommt, sich dagegen zu wehren oder gar das Prachtstück zu beißen. Wenn das geschieht, ist natürlich eine mehr als scharfe Auspeitschung notwendig. Einige Male durfte ich das beobachten. Aber danach war die „Sklavin“ so was von brav. Nie wieder hat sie sich getraut, das zu wiederholen. Zusätzlich hatte man nämlich auch noch ihren Keuschheitsgürtel geöffnet und ein wirkliches Gummiprachtstück dort in ihr Geschlecht eingeführt, welches diesen Kanal kräftig dehnte und ziemlich unbequem zu ertragen war. Damit sie aber nun nicht die ganze Zeit nur jammert oder sich beschwert, „durfte“ sie zusätzlich auch noch enges, schwarzes Gummi tragen – von Kopf bis Fuß. Das war, so sah es für mich wenigstens aus, der angenehmere Teil. Gefüttert und entleert – vorne wie hinten - wurde sie durch einen Schlauch, was irgendwie peinlich war. Allerdings hatte das Ganze einen ungeheuren Lerneffekt. Sie ist bis heute eine total brave und äußerst liebevolle Sklavin.“ Die Frau schaute zur Uhr und meinte: „Oh, jetzt muss ich aber dringend weiter. Das Innere meines Gürtels wird schon unruhig, weil ich hier so lange stehe und plaudere. Das mag er nämlich nicht. Außerdem wartet mein Mann, der mich unbedingt wieder benutzen möchte. Dazu hat er sich eine besondere Gummihose besorgt, welche vorne eine Kopfhaube – natürlich für mich – angearbeitet hat, damit ich längere Zeit an seinem Lümmel lutschen kann, ohne den Kontakt zu verlieren. Dabei sitze ich unter seinem Schreibtisch auf einem besonderen Zapfen, während er mit seinen Kollegen irgendwelche Dinge bespricht. Er sagt immer, wenn ich so nicht dabei bin, kann er sich nicht konzentrieren. Weil das auch schon mal zwei oder drei Stunden dauern kann, gibt er mir auch schon mal das, was ihn dabei stört. Na ja, und deswegen eben diese Kopfhaube…“ Die Frau lächelte, weil wir jetzt wohl doch ziemlich schockiert aussahen. Dann wollte sie gerade gehen, als mein Mann sie stockend fragte: „Können wir… Ich meine, besteht die Möglichkeit, Sie mal wieder zu treffen?“ Kurz überlegte sie, dann kam ein Nicken. „Sicherlich, würde meinen Mann bestimmt auch freuen.“ Und schon fummelte sie eine Visitenkarte aus der Tasche und reichte sie meinem Mann. Denn drehte sie sich um und stöckelte in den High Heels Stiefeln weiter. „Was für eine Frau…“, murmelte Wolfgang und wir anderen nickten.

„So, ihr habt gehört, was es noch zu lernen gibt. Ihr seid, so habe ich das ja wohl richtig verstanden, noch ziemlich am Anfang. Dann schlage ich doch vor, weil ich schon diesen schicken Ringknebel tragt, können wir doch damit anfangen.“ Katrin und ich schüttelten sofort heftig den Kopf. Nein, auf keinen Fall. Wolfgang schaute mich an, grinste und meinte dann: „Hast du was gehört?“ „Nein, habe ich nicht. So werte ich das als Zustimmung.“ „Gut, geht mir auch so. machen wir uns doch mal auf die Suche nach geeigneten Kunden.“ Uns blieb ja nichts anderes übrig, als ihnen zu folgen. Es sei denn wir wollten irgendetwas riskieren. Immer weiter kamen wir auf diese Weise in die Fußgängerzone. Dort war eine ganze Menge Betrieb. Nahezu alle Altersklassen waren dort vertreten. Eine Weile schlenderten wir herum, wobei Katrin und ich immer wieder regelrecht angestarrt wurden. Allerdings wagte keiner uns anzusprechen. Plötzlich meinte Wolfgang: „Lass uns doch mal dort in den Sex-Shop gehen. Ich denke, dort finden wir, was wir suchen.“ Mein Mann war damit einverstanden und wir „Sklavin-nen“ wurden ja ohnehin nicht gefragt. „Gute Idee, da war ich ohnehin schon längere Zeit nicht mehr.“ Also betraten wir kurz darauf diesen Laden, wo man uns natürlich auch neugierig anschaute. Eine Weile gingen wir um-her, bis uns eine der attraktiven Verkäuferinnen ansprach. Sie trug einen schwarzen Gummi-BH und dazu einen ganz kurzen Rock, der ihren knackigen Popo kaum verdeckte. „Hallo, Ihr Süßen. Also eigentlich braucht man hier seine Lady nicht mitzubringen. Es sei denn, Ihr habt besondere Wünsche. Wolfgang sagte sehr leise zu ihr, was er gerne wollte. „Ach, das ist doch nichts Besonderes. So etwas geschieht hier alle Tage. Na, dann kommt mal mit.“ Auf ihren High Heels stöckelte sie los, wackelte dabei mächtig mit dem Popo, und wir alle fünf hinterher. Die Frau von der Firma schaute sich neugierig um. War sie etwa noch nie in einem solchen Laden? Wäre aber sehr ungewöhnlich. So kamen wir nach hinten, wo es eine Art kleiner Bühne gab. Muss das sein? Denn dorthin wurden wir geführt. Wie geplant standen hier zwei Pranger aus Stahl. „Ich denke, das ist der richtige Platz für die beiden“, meinte die Verkäuferin und zeigte auf uns. Wolfgang und mein Mann nickten, nahmen uns gleich mit und befestigten uns jede in einen Pranger. Schnell standen also der Kopf und die unbenutzbaren Hände vor heraus und hinten streckten wir den Popo – das Kleid war sofort hochgeschlagen – heraus. Natürlich hatten uns einige Männer dabei zugeschaut und warteten, was denn nun kommen würde. Aber zuvor entfernten beide Männer den Stopfen aus unserem Mundknebel, sodass dort auch der Zugang frei war. Die Verkäuferin stand lächelnd daneben.

„Wir haben hier unsere beiden „Sklavinnen“, die noch vorne und - eine wenigstens auch hinten – etwas entsprechendes Training brauchen. Beide tragen einen völlig sicheren Keuschheitsgürtel, was ihnen noch nicht wirklich gefällt. Aber wie ihr euch denken könnt, interessiert uns das herzlich wenig. Wer also einen richtig kräftigen und vielleicht sogar einen besonders langen Lümmel hat, kann sich ja mal melden. Dann entscheiden wir, wer was damit machen darf.“ Natürlich stellten sich jetzt einige Männer zur Verfügung, packten ihren Stab aus und wurden begutachtet. Wenigstens geschah das so, dass Katrin und ich zuschauen konnten. Bei dem einen oder anderen bekamen wir schon ziemlich große Augen, weil dieser sichtbare Lümmel doch um einiges dicker oder auch länger war als der unserer Männer. „Ich denke, wir haben hier jetzt drei ganz ansehnliche Exemplar“, ließ Wolfgang dann hören. Einer davon wird diese „Sklavin“ – das war ich – „hinten benutzen dürfen. Bei der anderen ist es leider nicht möglich. Sie wurde nämlich erst vor kurzer Zeit dort kräftig gefüllt.“ Tatsächlich war einer der Männer gleich bereit, meine Rosette zu benutzen. Und er zeigte mir sein Ding. Oh je, das war ein ganz schön dickes Kaliber, der mich dort hinten gleich besuchen würde. Und verdammt lang war er auch noch! Aber auch die anderen beiden, die für unseren Mund gedacht waren, hatten durchaus Gardemaße. Der Mann, der dann vor mir stehenblieb, hatte einen mächtigen Beutel – war der wirklich so prallvoll? – mit einigen glänzenden Ringen daran. Und einer baumelte unter der roten glänzenden Eichel im Vorhautbändchen. Kurz schielte ich zu meiner Kusine rüber. Deren Lümmel war nicht ganz so dick wie der bei mir, aber noch ein Stückchen länger. Er würde bis in die Kehle reichen! Konnte sie das überhaupt? Aber schon wurden beide Lümmel in unsere Münder eingeführt, wo wir uns gleich mit der Zunge an die Arbeit machten. Mann, war das ein geiles Gefühl! Wie lange war es denn her, dass ich zuletzt so eine Lutschstange im Mund hatte…

Langsam verschwand das Riesenteil immer tiefer in meinem Mund und dann spürte ich plötzlich auch den Eindringling hinten an meiner Rosette. Kräftig drückte der dicke Kopf dagegen, wartete einen Moment und flutsch-te dann nur mit der dicken Knolle des Kopfes hinein. Kurz zuckte ich zusammen, genoss aber dann das langsame Eindringen. Immer weiter drang er dort ein, dehnte meine Rosette und machte mich geil, mächtig geil. Aber so ganz unschuldig war dieser andere Lümmel vorne auch nicht, denn schon spürte ich den prallen Beutel an meinem Gesicht. Aber auch bei Katrin ging der Mann mehr als kräftig und schnell zur Sache. Schon sehr bald berührte dessen Kopf das Zäpfchen im Hals, brachte sie kurz zum Würgen, bis der Mann es tatsächlich schaffte, sich daran vorbei tiefer in ihre Kehle zu schieben. Das erfuhr ich alles erst später und wunderte mich, dass meine Kusine tatsächlich so geübt war und es zulassen konnte, ohne brechen zu müssen. Jetzt jedenfalls beschäftigte ich mich weiter noch intensiver mit dem Stab in meinem Mund, während die Zuschauer begeistert waren. Die ganze Zeit war ich eher darauf bedacht, es möglichst lange und angenehm für uns beide zu machen. Aber irgendwann war es wirklich nicht mehr aufzuhalten und ich bekam eine mächtige Portion heißen Saftes in den Rachen geschossen. Gerade noch konnte ich verhindern, dass ich es gleich runterschluckte, sondern badete die Knolle noch einige Zeit in dieser Flüssigkeit. Erst dann schluckte ich sie. Leicht zittern bewegte ich mich am Ran-de eines Höhepunktes, der mir garantiert von meinem Mann verwehrt werden würde. Allerdings kam ich noch ein kleines Stückchen näher, als der Mann hinter mir nun seine heiße Ladung in mich hineinschoss. Sie konnte, das fühlte ich, kaum wesentlich kleiner sein als die vorne. Immer noch steckte er mit dem kaum weniger harten Lümmel in mir, machte mit kleinen Stößen weiter. Am liebsten hätte ich natürlich jetzt auch zwischen meinen Beinen an der heißen und nassen Spalte gespült. Aber das ging ja nicht und auch meine so empfindlichen Brüste war es nicht möglich, wie bereits beide Männer festgestellt hatten. Längst hatte ich den Lümmel in meinem Mund gesäubert, als er sich zurückzog und einem anderen, fast ebenso dicken Lümmel Platz machte. Und schon begann ich mit dem wahnsinnigen Spiel. Gleichzeitig wechselte auch der Schlingel an meinem Hintereingang. Allerdings bekam ich dort nun ein noch kräftigeres Teil zu spüren. Hier war es nun fast umgekehrt, ein kleinerer und dünnerer Kopf mit einem deutlich dickeren Stab dahinter. Gut, dass der Vorgänger schon so schön vorgearbeitet hatte. Trotzdem tat ich mich fast etwas schwer mit dem Format. Ob mein Mann das bemerkte? Wenn das der Fall wäre, würde ich garantiert noch kräftig üben müssen, um das „Problem“ dauerhaft zu beheben.

Der Kerl in meinem Mund arbeitete wie eine Maschine. Immer wieder vor und zurück. Sehr schnell hatte ich das Gefühl, es würde nicht mehr lange dauern, bis auch er mir seine Ladung geben würde. Und so war es dann auch. Tatsächlich ergoss er sich auch mit einer großen Menge Saft in meinem Mund, heiß und schleimig. Fast schlimmer war, dass er kurz darauf – keine Ahnung, wie das funktionierte, weil Männer das normalerweise mit einem Steifen nicht können – bekam ich noch etwas anderes hinterher, sozusagen zum „Nachspülen“! Heiß spritzte es mir in den Mund und zwang mich sofort, alles zu schlucken. Immer weiter ging es und schien fast kein Ende nehmen zu wollen. Es hatte einen eher eigenartigen Geschmack, den ich nicht identifizieren konnte. Und der Mann in meinem Popo rammelte auch immer noch, hatte ganz offensichtlich mehr Ausdauer als sein Vorgänger. Soweit möglich schielte ich zu Katrin, die offensichtlich auch bereits den zweiten Lümmel im Mund hatte. Denn jetzt stand dort ein schwarzer Mann und diese Kerle haben ja bekanntlich fast immer ein Mordskaliber. Und das, was ich jetzt sehen konnte, wenn er sich zurückzog, war auch wirklich nicht schlecht. Außerdem war er ganz offensichtlich verstümmelt. Es sah fast so aus, als habe meine Kusine richtig damit zu kämpfen. Jetzt standen inzwischen nicht nur Männer um uns herum. Auch einige Frauen hatten sich eingefunden und die eine oder andere griff mehr oder weniger heimlich unter ihren Rock oder Kleid, spielte dort an ihrer eigenen Spalte. Immer wieder wechselten die Männer bei uns, steckten mir vorne und hinten einen immer kräftigen Lümmel hin-ein und beschenkten uns. Irgendwann bekam ich auch eine zusätzliche Füllung. Wie viele es zum Schluss waren, wusste ich nicht, ich hatte aufgehört zu zählen. Jedenfalls bekamen Katrin und ich reichlich Männersaft, so viel wie noch nie. Deswegen waren wir nachher auch ziemlich erschöpft und froh, als der letzte Mann seinen Stab herauszog.

Aber dann hatten Wolfgang und mein Mann noch eine Überraschung für uns. Denn plötzlich standen zwei Frau-en vor uns auf der kleinen Bühne, beides Negerinnen, die uns ohne Rock und Höschen eine Spalte präsentierten, deren Lippen gewaltig dick waren und dazwischen eine echt riesige Lusterbse versteckt hielt, bis die Frau-en diese Lippen auseinanderzogen. „Wow!“ Mehr brachten wir beide nicht heraus. Was wird dort machen sollten, musste uns natürlich auch niemand erklären. So lutschten wir regelrecht an den Lusterbsen wie an einem Lolly, bevor wir mit der Zunge weiter vordrangen und zwischen die saftigen Lippen eindrangen. Und hier war es – wenigstens bei mir und vermutlich auch bei Katrin – sehr süß, ungewöhnlich, wie ich fand. Als ich dann noch ein Stückchen tiefer eindrang – die Frau hatte sich ganz fest an mein Gesicht gedrückt, sodass ich ihren Duft einatmen konnte – und dort mit der Zunge spielte, stieg ich auf etwas Hartes, Rundes. „Sie hat es gefunden“, hieß es dann von der Frau. Kurz darauf kam von der anderen das Gleiche. Langsam sorgten nun beide mit ihren garantiert kräftigen Muskeln, dass das, was sich dort in ihnen befand, weiter nach vorne kam und dann in unseren Mund rutschte. Es war eine leicht vibrierende Liebeskugel. Dahinter kam, wie erwartet, noch ein kleiner Schwall Liebessaft, der auch von uns aufgefangen und geschluckt wurde. Nachdem wir dort, mehr oder weniger mühsam, alles saubergeleckt hatten, zogen sich die beiden zurück, ließen sich aber die abgeleckten Kugeln geben. „Also ich würde sagen, sie haben das gar nicht schlecht gemacht“, sagte dann eine. „Ein wenig Übung kann natürlich nicht schaden…“ Katrin stöhnte plötzlich deutlich auf. Mann, sie hatte ja immer noch ihre komplette Füllung im Popo, fiel mir ein. wahrscheinlich drängte es mittlerweile doch ganz erheblich. Die von uns „bearbeiteten“ Männer, die zum Teil immer noch da waren, nickten zustimmend. „Auf jeden Fall besser als meine Alte“, sagte dann jemand. „Klar, sollte bei einer „Sklavin“ doch wohl auch so sein“, lachte ein anderer. Ich konnte se-hen, dass mein Mann nun kurz mit der netten Verkäuferin sprach. Sie nickte, verschwand für kurze Zeit. Was dann geschah, konnte ich nicht sehen, sondern sehr deutlich fühlen. Denn plötzlich standen Wolfgang und auch mein Mann wohl hinter mir und wir hörten: „Ihr habt es zwar eben ganz gut gemacht. Aber euch sollte doch wohl klar sein, dass euer Verhalten eigentlich mehr als ungehörig ist.“ „Das bedeutet für jede von euch fünf Hiebe auf jede Popobacke!“ ergänzte Wolfgang.

Sofort begann seine Frau zu protestieren. „Sag mal, spinnst du jetzt komplett? Erst werden wir hier festgemacht, dann stecken irgendwelche fremde Männer uns ihren Lümmel in den Mund und spritzen dort auch noch ab. Und jetzt sollen wir dafür bestraft werden?“ Das kam alles eher sehr undeutlich aus ihrem Mund, denn der Ringknebel war mehr als hinderlich. Trotzdem konnten es alle einigermaßen verstehen. „Ja, genau. Du hast es erfasst. Dir sollte doch wohl klar sein, dass ich das einfach nicht akzeptieren kann. Was glaubst du denn, warum ich dir diesen Keuschheitsgürtel angelegt habe. Damit du es jetzt alles mit dem Mund nachholst? Nein, dafür garantiert nicht!“ Und schon sprach der Rohrstock auf die Hinterbacken. Und jetzt war der Mann nicht gerade zimperlich, sodass Katrin bei den ersten Treffern einen kleinen Schrei losließ. Ihr Mann unterbrach sich und meinte: „Wenn du so weitermachst, bekommst du mehr als die fünf pro Seite. Dann werde ich solange weiter-machen, bis du still bist.“ Dann ging es weiter und mühsam verbiss Katrin sich jetzt jeden Schrei, zischte nur mit zusammengebissenen Zähnen. Endlich hatte jede Seite ihre fünf bekommen, wie auch jemand laut und deutlich feststellte. „Man kann jeden einzelnen Striemen deutlich fühlen.“ Kurz darauf kam Annelore an die Reihe. Da sie ja genau wusste, dass ich meine Liebste keinen Deut anders behandeln würde, verbiss sie sich von Anfang an jeden Laut. Und das war alles andere als einfach. Endlich war auch das geschafft. Bevor wir aber nun aus dem Pranger und der unbequemen Stellung befreit wurden, bekam ich sicherheitshalber auch noch einen dicken Stopfen in meine Rosette. Erst dann durften wir uns aufrichten. Natürlich kam vorne auch der Stopfen wieder in den Ringknebel. Die Verkäuferin bedankte sich für die wundervolle Vorstellung. „Kommen Sie doch gerne mal wieder. Ich denke, es hat allen hier gefallen.“ Miststück! Wie würde es dir gefallen, wenn du dort stehen dürftest und zahlreiche Männer dir ihren Lümmel vorne und hinten reinstecken? „Wir werden mal drüber nach-denken“, grinste Wolfgang, was einen bitterbösen Blick seiner Frau ergab. Er konnte ja nun schlecht zugeben, dass er und ich verschlossen waren, es also niemals so machen konnten.

Endlich verließen wir den Laden. Katrin krümmte sich etwas, ihr Bauch machte sie wieder bemerkbar. Wolfgang schaute sie an und meinte nun: „Ich habe das Gefühl, du musst ziemlich dringen auf ein WC, richtig?“ Heftig nickte Katrin. „Ich habe eine viel bessere Idee“, lachte mein Mann und schaute mich an. Und ich wusste genau, was er jetzt meinte. „Und zwar?“ fragte Wolfgang. „Also ich habe für meine süße „Sklavin“ zu Hause dafür extra ein kleines Töpfchen…“ Erstaunt schaute Wolfgang mich an und grinste. „Du meinst, sie sollte es auch…?“ Lang-sam nickte er. „Na ja, vielleicht nicht hier, aber eventuell dort drüben im Park.“ Katrin stand mit weit aufgerissenen Augen da, schüttelte heftig den Kopf. „Glaubst du denn ernsthaft, du kannst es noch bis zu Hause aushalten?“ Erneut schüttelte sie den Kopf. „Dann bleibt dir wohl keine Wahl.“ „Schau, dort drüben ist ein Drogerie-markt. Dort bekommst du bestimmt ein hübsches Töpfchen.“ Ungläubig schaute sie ihn an. „Ja glaubst du denn, wir gehen dort und kaufen das für dich? Nein, das machst du schön selber.“ Schon zückte Wolfgang seinen Geldbeutel, holte zehn Euro heraus. „Das wird ja wohl reichen.“ Er drückte es seiner Frau in die Hand. „Und nun los. Je länger du brauchst, desto später kannst du dich entleeren.“ Immer schaute Katrin ungläubig. Dann zockelte sie los. Es blieb ihr tatsächlich keine andere Wahl. Und tatsächlich schaffte sie es, wobei, so verriet sie uns später, ordentlich hatte suchen müssen und an der Kasse ihre Hand einigermaßen vor den Mund gehalten hatte, um den Knebel so gut wie möglich zu verbergen. „Braves Mädchen“, lachte Wolfgang. „Also dann zum nächsten Akt.“ Tatsächlich fanden wir in den kleinen Park eine recht gut versteckte Stelle hinter ein paar Büschen, um das, was man hier ja eigentlich nicht machte, zu erledigen. Allerdings dürfte das meiste wohl nur Wasser sein… Dort angekommen, streckte Katrin sehr ergeben ihren nackten Popo hin, wartete auf das Entfernen ihres Stopfen. Das Töpfchen – es war rot und sah richtig süß aus – stand auf dem Boden bereit. Fast hätte die Frau gebet-telt, wenn sie nur könnte. Aber erstaunlich schnell tat Wolfgang ihr nun den Gefallen, nahm aber dann doch schnell das Töpfchen beiseite, sodass seine Frau sich nur auf den Boden entleerte. Und es kam ein kräftiger Schwall, der tatsächlich fast nur aus Wasser bestand.
884. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.12.20 20:31

Deutlich erleichtert stöhnte meine Kusine auf, spürte den nachlassenden Druck. Es schien sie nicht zu stören oder zu verwundern, dass das Töpfchen dort gar nicht stand. Sicherlich würde es aber in Zukunft immer wieder zu Hause eingesetzt werden – so wie bei mir ja auch. Ein wenig peinlich war es der Frau natürlich schon, sich hier so deutlich sichtbar vor uns zu entleeren. Aber was blieb ihr denn anderes übrig. Als sie dann meinte, es wäre sozusagen alles raus und sie wäre zufrieden, meinte Wolfgang: „Ich denke, wir werden den Stöpsel vorsichtshalber wieder dort reinstecken. Dann ist es für dich leichter.“ Wahrscheinlich fand Katrin diese Idee nicht wirklich gut, ließ es aber dennoch machen, nachdem alles mit einem Papiertaschentuch abgewischt worden war. Was blieb ihr denn anderes übrig… Allerdings machten wir uns nun langsam zurück auf den Heimweg, als mein Smartphone klingelte. Ich nahm ab, meldete mich und hatte die Chefin des „Institut Exklusiv“ dran. „Hallo, ich brauche dich mal hier im Institut.“ „Oh, das wird etwas schwierig werden. Ich kann nämlich nicht. Zusammen mit meinem Mann, meiner Kusine und deren Mann bin ich in der Stadt.“ „Das ist doch prima. Dann kommt doch gleich mal eben vorbei.“ Und bevor ich es ihr weiter erklären konnte, legte die Frau schon wieder auf. Mein Mann schaute mich fragend an. Und so erklärte ich ihm gleich, was Sache war. „Dann schlage ich doch vor, wir gehen dort mal vorbei, um festzustellen, was sie denn möchte. Könnte auch für euch ganz interessant sein“, meinte ich zu Wolfgang. Er war gleich einverstanden und auf dem Wege dorthin erklärte ich nun meiner Kusine, was es denn mit diesem Institut auf sich hat. Sehr weit war der Weg nicht und so standen wir schon bald vor der Tür und klingelten. Kurz darauf wurde geöffnet und dort stand eine junge Frau, ganz als Zofe mit schwarzem, recht kurzem Kleid, weißer Schürze und passenden Strümpfen bekleidet. Ihre Füße steckten in High Heels, welche mit abgeschlossenen Riemchen gegen unbefugtes Ablegen gesichert waren. Der Kopf war mit einer transparenten Gummihaube bedeckt und im Mund trug sie einen dicken Knebel. Somit war sie stumm, führte uns aber gleich zur Chefin, die uns freundlich begrüßte. „Schön, euch zu sehen“, lächelte sie und begutachtete mei-ne Kusine und mich. „Ich fürchte, dieses Mal können wir nicht behilflich sein“, meinte mein Mann zur Chefin. „Aha, und warum nicht?“ „Hebt mal euren Rock!“ forderte er unsere beiden auf. Brav gehorchten wir und ließen dort unseren Keuschheitsgürtel sehen. „Oh, das erklärt natürlich einiges“, lachte die Frau. „Ja, wir sind momentan dabei, die beiden Süßen hier etwas zu unseren „Sklavinnen“ abzurichten“, erklärte mein Mann „Eine sehr gute Idee“, meinte die Chefin. „Hin und wieder brauchen auch Frauen das.“ Katrin und ich schaute sie et-was unfreundlich an und dann wagte ich auch noch zu sagen: „Also das ist doch wohl total ungerecht. Nur weil wir es hin und wieder ganz gerne selber gemacht haben, sollen wir nun dieses blöde Ding tragen.“ „Ach ja? So siehst du das? Dann würde ich sagen, du hast irgendwie nicht die richtige Einstellung. Was glaubst du denn, wie viele Frauen ähnlich gekleidet sind wie ihr? Und zuvor haben sie noch weniger „Unarten“ gehabt wie ihr.“

„Aber das macht doch wohl jede Frau und, wenn möglich, auch jeder Mann“, kam jetzt von Katrin. „Deswegen tragen die beiden ja auch wohl ihren Käfig.“ „Das mag wohl richtig sein. Aber ich kann dir versichern, Liebes, dass eure Männer diesen Käfig längst freiwillig tragen und nicht, weil ihr das so wollt.“ Erstaunt schauten wir beiden die Frau nun an. „Sie haben sich daran gewöhnt und auch Gefallen daran gefunden. Sie brauchen dieses frühere tägliche Wichsen schon lange nicht mehr. Auf diese Weise können sie viel besser die Liebe zu euch beiden zeigen. Denkt doch nur daran, was sie alles für euch tun, wie sie euch verwöhnen, wann, wo und wie ihr es wollt.“ Verwundert schauten Katrin und ich sich an, konnte das kaum bestreiten. „Nein, ich glaube nicht, dass mein Mann dieses Ding gerne trägt. Dafür meckert er viel zu oft darüber“, meinte Katrin. „Das sehe ich auch so“, bestätigte ich. Die Chefin schüttelte den Kopf. „Das machen beide nur, weil ihr es doch von ihnen erwartet. Sie können doch vor euch nicht zugeben, dass es sie längst nicht mehr stört.“ Jetzt drehte ich mich zu meinem Mann um und schaute ihm direkt in die Augen. Lächelnd stand er da und nickte. „Sie hat vollkommen Recht. So unangenehm ist er gar nicht mehr. Und habe ich nicht drauf bestanden, dass du ihn mir nach dem Abnehmen auch wieder anlegst?“ Das stimmte. Er wollte nie längere Zeit frei sein. „Also werdet ihr beiden jetzt aufhören euch über den Gürtel zu beschweren. Außerdem besorge ich beiden ein Wochenende-Seminar, in dem ihr ein besseres Benehmen als „Sklavinnen“ lernt. Sicher wäre es besser, das über mehrere Tage zu machen. Aber ich denke, von Freitag bis Sonntag sollte auch reichen.“ Und schon nahm sie ihr Telefon und führte ein kurzes Gespräch. „Abgemacht“, sagte sie, als sie damit fertig war. „Übermorgen um Punkt 13 Uhr werdet ihr dort anfangen. Ohne Widerworte oder sonst wie.“ Katrin und mir verschlug es fast die Sprache. „Kommt überhaupt nicht in Frage! So kannst du nicht mit uns umspringen!“ Die Chefin schaute Wolfgang und meinen Mann an und mein-te dann: „Dort an der Wand hängen entsprechende Instrumente, die ihr sehr gerne benutzen könnt.“ Und bevor wir noch protestieren konnten, kamen vier junge, sehr kräftig aussehende Frauen, die uns an den Armen packten und über eine Sessellehne beugten. Kurz darauf war auch der Hintern bereit, man brauchte ja nur den Rock hochzuschlagen. Die beiden Männer, das konnten wir gerade noch sehen, bevor der Kopf bis runter auf die Sitzfläche gedrückt wurde, kamen von der Wand mit einem Rohrstock zurück, den sie garantiert dort einsetzen wollten.

„Ihr habt es ja wohl so gewollt“, meinte die Chefin. „Und nun frisch ans Werk!“ Das galt den Männern, die sich neben uns aufstellten und dann tatsächlich gleich anfingen. „Hey, ich warne dich!“ kam jetzt noch von Katrin. „Wenn du das tust, wirst du es bereuen.“ „Mach ruhig“, meinte die Chefin. „Am Wochenende wird ihr dieses freche Mundwerk schon abgewöhnt.“ „Wehe…“, brachte Katrin gerade noch heraus, als der Rohrstock schon in ihr Fleisch der Hinterbacken biss. „Aua!“ war die Folge und fast im gleichen Moment biss auch mich dieser Stock. Wow, das war echt hart und ich musste heftig schnaufen. Und so ging es dann noch weitere viermal. jeder Schlag biss verdammt hart und ließ uns Frauen aufstöhnen, schreien oder so trauten wir uns schon nicht mehr. In aller Ruhe brachten die Männer den Rohrstock zurück und hängten ihn auf. Katrin und ich, wieder freigegeben, rieben uns die Striemen auf den Hinterbacken. „Finger weg!“ kam sofort von der Chefin. „So etwas habt ihr zum einen stumm zu ertragen, was ja schon mal gar nicht geklappt hat. Und außerdem bleiben IMMER die Finger davon weg! Das zeigt schon mal, was für ein schlechtes Benehmen ihr habt.“ Mit feuchten Augen standen wir da, sagten keinen Ton. Mit einiger Mühe blieben die Hände dann auch von dem Popo weg. Die Chefin gab den Männern noch die Adresse und sagte: „Bringt sie dort so hin, wie sie hier gekleidet sind. Mehr brauchen sie nicht.“ Mein Mann schaute sich die Adresse an und nickte. „Und am Sonntag um 18 Uhr bekommt ihr sie zurück. Ich garantiere euch, sie werden einiges gelernt haben. Den Keuschheitsgürtel lasst natürlich dran.“ „Meine Frau trägt noch einen Stahl-BH…“ „Unbedingt um lassen“, lachte die Chefin. „Macht die ganze Sache noch deutlich spannender.“ Katrin schaute ihren Wolfgang an und sagte dann leise: „Du willst es doch nicht wirklich tun.“ Er nickte. „Doch, eine bessere Gelegenheit dafür werde ich wohl kaum bekommen. Und dann kann sich deine eventuelle Wut, die vielleicht doch nachher noch übrig ist, nicht so unmittelbar gegen mich richten.“ „Du meinst, es geht dort streng zu?“ kam noch erschrocken. „Unbedingt! Anders lernt ihr das ja doch nicht.“ Katrin schaute mich an. „Tja, dann bleibt uns wohl keine Wahl“, meinte sie. Ich nickte nur. Wird schon nicht so hart werden, dachte ich. Denn so wirklich traute ich es zum einem meinem Mann und zum anderen auch der Chefin nicht zu. Kurz darauf brachte sie uns selber zur Tür. „Ich denke, es wird euch gefallen“, sagte sie noch, wobei mir nicht ganz klar war, wen sie wirklich meinte. Dort schaute sie meinen Mann noch genauer an. „Moment mal, trägst du gar keine Damenunterwäschen?“ fragte sie und fühlte nach. „Das darf doch nicht wahr sein! Wieso läufst du so rum?“ Sofort wieder ein mit dir!“ Ich musste leicht grinsen, wie sie mit dem Mann umging. Tatsächlich folgten wir ihr natürlich alle. Die Chefin führte uns weiter und öffnete dann eine Tür, hinter der sich zahllose Damenwäsche befand. „Runter mit den Klamotten!“ Kurz schaute sie auch Wolfgang an und sagte dann auch: „Los, du auch!“ Die beiden gehorchten gleich, während Katrin und ich zuschauten. Dann standen sie wirklich ganz nackt da. Inzwischen hatte die Chefin schon ein paar Sachen ehrausgesucht, kam dann mit zwei Hosen-Korsetts zurück, beide in altrosa.

„Anziehen!“ hieß es sofort. Sie stiegen hinein, was nicht ganz einfach war, denn bereits jetzt lagen sie hauteng an, wurden dann aber noch von einer der Zofen der Chefin, die inzwischen gerufen wurde, sehr eng und extra stramm geschnürt. Mein Mann war ja bereits einiges gewöhnt, aber für Wolfgang war es neu und so stöhnte er. „Halt den Mund und stell dich nicht so an.“ Die ganze Zeit hatte die Chefin aufmerksam zugeschaut. Jetzt war die Zofe fertig und die Chefin zufrieden. „Schade, dass ihr oben leider nichts habt“, grinste sie. „Aber das werden wir demnächst ändern, vielleicht sogar dauerhaft…“ Wie hatte sie denn das gemeint? Sollten sie etwa Hormone bekommen? „Zuerst werden wir es mal mit entsprechenden Saugern versuchen. Damit hatten wir schon sehr gute Erfolge.“ Die beiden durften sich wieder anziehen und nun verließen wir das Haus. Langsam wurde e auch für mich Zeit, dass ich mich nach der zusätzlichen „Füllung“ im Sex-Shop entleeren durfte. Trotzdem ließen wir uns immer noch viel zu viel Zeit, bis wir dann endlich vor der Haustür standen. Kaum waren wir eingetreten, fragte ich meinen Mann: „Darf ich zum WC, du weißt schon…“ Doch er schüttelte den Kopf. „Nein, du weißt, dass du dein Töpfchen zu benutzen hast.“ „Muss denn das sein?“ bettelte ich. „Ich mag es nicht.“ „Aber ich schon“, grinste er. Etwas enttäuscht holte ich das Töpfchen, musste es in der Küche mitten in den Raum stellen und dann dort Platz nehmen. Katrin und Wolfgang schauten erstaunt zu. „Das stimmt ja wirklich!“ meinte Katrin. „Ich hatte wirklich nicht geglaubt, dass du ein Töpfchen benutz“, sagte Katrin erstaunt. Und so peinlich wie es ihr vorhin im Park gewesen war, so peinlich war es jetzt mir. Nachdem ich den Zapfen hinten herausgezogen hatte, hockte ich mich über das kleine Teil, hatte Mühe direkt zu zielen. Aber es klappte dann doch erstaunlich gut. Zwischendurch musste ich es dann auch noch einmal ausleeren. Als ich dann endlich fertig war und alles gesäubert hatte, bekam ich die Aufgabe, Kaffee zu machen und ihn dann nach draußen zu bringen. Jetzt waren wir nur noch zu viert, da die Frau von der Firma mit den Keuschheitsgürteln schon früher weg musste. Ein Anruf hatte sie darüber informiert. Mit dem Tablett mit Bechern und dem Kaffee in der Hand kam ich auf die Terrasse, wo die Männer saßen und Katrin nackt bis auf dem Keuschheitsgürtel mit leicht gespreizten Beinen dastand. „Was machst du denn da?“ fragte ich sie erstaunt. „Sie wollten mich einfach betrachten“, meinte Katrin. „Und du, Süße, ziehst dich auch gleich aus“, bekam ich nun zu hören. „Stell dich neben sie.“

Etwas irritiert stellte ich das Tablett ab, verteilte die Becher und schenkte ein. dann legte ich mein Kleid ab und stellte mich in gleicher Pose neben meine Kusine. Nun begannen die beiden, uns miteinander zu vergleichen. „Annelore ist fast gleich groß, hat aber festere Brüste“, meinte mein Mann. Wolfgang lachte. „Klar, wenn man sie in Edelstahl verpackt. Aber Katrin ist etwas fülliger, runder.“ „Blödmann“, kam von seiner Frau. „Stimmt aber doch. Finde ich ja auch ganz toll. Ich mach es doch so.“ „Dreht euch mal um, damit wir euren Hintern sehen können!“ Langsam drehten wir uns um. „Schick, diese roten Striemen dort auf den Rundungen. Sollten wir immer so machen.“ „Kommt gar nicht in Frage! Habt ihr überhaupt eine Vorstellung, wie weh das getan hat?!“ „Wen interessiert das schon. Beugt euch doch mal vor, zieht die Hinterbacken schön brav auseinander und lasst uns se-hen, was dort zwischen ist.“ Wir Frauen schauten uns kurz an und beugten uns vor. Bei Katrin steckte immer noch der Stöpsel drinnen. „Zieh ihn raus, aber mach hier keine Sauerei“, meinte Wolfgang. „Ich sollte das doch lieber auf dem WC machen“, kam leise von Katrin. „Wenn du das machen möchtest, hol dein Töpfchen!“ „Ich will das nicht“, maulte die Frau. „Dann bekommt dein Popo noch ein paar Striemen quer dazu. Sieht sicherlich ganz schick aus“, sagte Wolfgang in aller Ruhe. „Ist ja schon gut, ich mache es ja schon.“ Und schon ging sie los und holte das Töpfchen, welches sie beim Heimkommen im Flur gelassen hatte. Mit dem Teil in der Hand kam sie zurück. „Muss ich wirklich…?“ Wolfgang nickte nur. Seufzend stellte sie das Töpfchen jetzt hin und hockte sich darüber. „Nein, Süße, wir wollen es von hinten sehen.“ Die Frau drehte sich um und hielt den Männern Rücken und Hintern hin, zog dann vorsichtig den Stopfen heraus. Es kam wirklich noch ein klein wenig heraus, tropfte in das Töpfchen. „Annelore, wenn sie fertig ist, machst du sie sauber.“ Bin ich hier das Kindermädchen? „Das ist schließlich die Aufgabe einer „Sklavin“, bekam ich nun auch noch zu hören. Etwas wütend zog ich los, holte entsprechendes Papier und wischte meiner Kusine den Hintern ab. Ihr war es wahrscheinlich ebenso peinlich wie mir. Alles wurde natürlich von den Männern beobachtet. „Und nun mach das Töpfchen leer, stelle es dann zu dem von Annelore.“ Irgendwas vor sich hinmurmelnd verschwand Katrin mit dem Teil. „Annelore, haben wir nicht noch irgendwo diesen langen, schlanken Doppeldildo?“ „Was willst du denn damit?“ fragte ich erstaunt. „Hol ihn doch einfach mal her. Und bringe auch das Gleitgel mit. Und zwei breite Riemen!“ Obwohl ich keine Ahnung hatte, was er damit wollte, ging ich los und kam bald mit allem zurück, legte es auf den Tisch. Katrin stand auch dort. „Setzt euch doch und genießt den Kaffee.“ Etwas voreilig nahmen wir Platz, zuckten aber sofort wieder hoch, weil wir unseren „verwöhnten“ Popo einen kurzen Moment vergessen hatten. Dann setzten wir uns langsam und tranken auch vom Kaffee, der richtig gut war. „Wollt ihr uns wirklich dort zu diesem Seminar bringen?“ fragte Katrin noch einmal. „Warum denn nicht? Oder hast du etwa Angst?“ „Nein, richtig Angst nicht, nur ein ungutes Gefühl.“ „Und was hältst denn du davon?“ fragte mein Mann mich. „Ich weiß nicht. Allerdings, wenn es von der Chefin kommt…“ „Ich werte das mal als deine Zustimmung.“ Langsam nickte ich.

Man erlaubte uns tatsächlich, noch einige Minuten dort mit unseren Ehemännern am Tisch zu sitzen. Immer noch lag das, was ich vorhin hatte holen müssen, auf dem Tisch. Plötzlich fragte Wolfgang seine Frau: „Hast du schon einmal die kleine Rosette deiner Kusine mit der Zunge verwöhnt? Ich weiß, dass du es früher schon mit Frauen getrieben hast, sicherlich auch mit ihr. Aber das geht ja so nicht mehr.“ Katrin schaute ihn eine Weile an, wollte ganz offensichtlich nicht antworten. Er grinste. „Ist dir wohl peinlich. Weißt du was? Du wirst es uns jetzt hier gleich einmal vorführen.“ Seine Frau schnappte nach Luft, warf mir einen Blick zu und schüttelte den Kopf. „Nein, kommt nicht in Frage.“ Wolfgang beugte sich etwas vor und meinte dann: „Falls du mich nicht richtig verstanden hast. Das war jetzt keine Bitte, sondern ein ganz klarer Befehl, den du auszuführen hast.“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das werde ich trotzdem nicht machen.“ Erstaunt schaute ihr Mann sie an. „Und warum nicht?“ wollte mein Mann nun wissen. „Magst du sie nicht?“ „Nein, damit hat es nichts zu tun. Ich mag deine Frau und habe es ja auch schon früher mit ihr gemacht. Aber jetzt, wo ihr so gierig zuschaut, werde ich das nicht machen.“ „Katrin, bitte. Du solltest es machen, denn ich glaube, sonst wird es dein Popo bereuen. Ist doch nun wirklich nicht schlimm.“ Erneut schüttelte sie den Kopf. „Ich will einfach nicht.“ „Ja, das habe ich ja jetzt verstanden“, kam von Wolfgang. „Aber ich denke, du hast eines schon wieder vergessen. Du trägst einen Keuschheitsgürtel und wirst ihn, wenn du so weitermachst, noch sehr lange tragen.“ Sofort fiel ihr Blick an sich herunter, als wenn sie das überprüfen musste. „Und ich kann dir versprechen, dass er dort noch sehr lange bleiben wird, wenn du dich ständig gegen meine Wünsche sträubst.“ „Dann bleibt mir bei dieser Drohung wohl keine andere Wahl.“ „Nein, meine Süße, das ist keine Drohung. Es ist, wenn du so willst, eine strengere Aufforderung, mir doch mehr zu ge-horchen. Und nun los. Annelore, umdrehen und auf den Stuhl knien und du, meine Liebe, fängst sofort an!“ Die-se Worte kamen sehr bestimmend, aber keinesfalls drohend. Ich gehorchte, nachdem mein Mann mir auch zu-genickt hatte, zumal es für mich ja wohl der eindeutig angenehmere Teil war. Kaum hatte ich mich so platziert, spürte ich auch schon Katrins Hände auf meinen Hinterbacken, wie diese sie ein wenig mehr spreizten, um leichteren Zugang zu bekommen. „Siehst du, es geht doch. Aber wohl immer erst, wenn ich strenger werden muss. Und nun wirst du dort 50 Mal auf und ab lecken. Jedes Mal, wenn du dir kleine Rosette berührst, stoppst du und versuchst kurz einzudringen.“ Oh, das klang jetzt aber sehr angenehm und darauf stellte ich mich ein. „Und du, Annelore, wirst laut und deutlich mitzählen. Hier wird aber keinesfalls geschummelt. Ich denke, ihr könnt euch vorstellen, was das bedeutet.“
885. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.12.20 20:24

Und nun begann meine Kusine tatsächlich recht liebevoll die Zunge von unten nach oben zu bewegen. Und immer, wenn sie durch die Mitte – an der Rosette – ankam, stoppte sie und drückte mit der Zungenspitze dagegen. Ah, war das toll! Ich liebte es! Als sie dann oben war, zählte ich laut „Eins“. Und schon ging es auf die gleiche Weise wieder nach unten. Schon bald spürte ich ein sanftes, langsames Aufsteigen eines kribbeligen Gefühls in mir. Baute sich hier wirklich so etwas wie ein Höhepunkt auf? Sicherlich würden aber 50 Mal garantiert nicht reichen. Mit geschlossenen Augen kniete ich da und war ganz in den Genuss vertieft. Bis ich dann plötzlich hörte: „Du hast vergessen, weiterzuzählen!“ Mist, verflixt! Ich hatte nicht aufgepasst. „Katrin geh mal etwas zur Seite.“ Und bevor ich wusste, was hier wirklich passierte, klatschte die Tawse auf meine Hinterbacken. Auf jede Seite kamen zwar scharfe Klatscher. „Nicht einmal ein paar Minuten kannst du dich auf so eine leichte Aufgabe konzentrieren“, bekam ich auch noch zu hören. Es brannte auf meinem Popo. „Und jetzt fangt ihr noch einmal von vorne an.“ Wütend schaute Katrin ihren Mann an, sagte aber kein Wort und erneut wanderte ihre Zunge auf und ab. Jetzt bemühte ich mich, besser aufzupassen und tatsächlich schaffte ich es jetzt bis zum Ende. Nach dem 60. Mal kam noch: „Und nun gaaanz tief rein in die Rosette. So weit wie irgend möglich.“ Katrin gehorchte und das Kribbeln dort wurde noch stärker. „Wie fühlt sich das an?“ wurde ich gefragt. „Total geil“, musste ich gestehen. „Wunderbar. So, und nun wird gewechselt. Ihr beiden tauscht und es gilt die gleiche Aufgabenstellung.“ Beide beeilten wir uns, alles so zu erledigen, wie angeordnet. Ganz kurz schaute ich auch Katrins Rosette, die etwas nervös zuckte. „Halt dein kleines Loch doch still!“ bekam sie gleich zu hören. „Ich… ich kann… das nicht“, kam ziemlich kleinlaut von der Frau. „Dann reiß dich doch zusammen!“ Und schon klatschte auch bei ihr zweimal die Tawse auf jede Hinterbacke. Erst jetzt konnte ich mit der Zungenarbeit beginnen. Dabei gab ich mir viel Mühe, es meiner Kusine so angenehm wie möglich zu machen. Und den Geräuschen nach zu urteilen gelang es mir recht gut. Endlich kam die mehr oder weniger ersehnte „50“ und nun bohrte ich ebenfalls meine Zunge so tief wie möglich in Katrin hinein. Die Frau warf den Kopf hoch und stöhnte langanhaltend. Ganz eindeutig war auch sie kurz vor einem Höhepunkt, der jetzt nicht mehr kam. „Gar nicht schlecht“, meinte ich. „Ihr seid richtig gute Leckerinnen, auch wenn ihr das sicherlich nie zugeben würdet. Aber nun kniet euch – Popo an Popo – hinter-einander.“ Gespannt, was das werden sollte, gehorchten wir. Und dann kam kurz die Anordnung an mich: „Vor-beugen, damit ich an deine Rosette kann!“ Kaum war das geschehen, spürte ich, dass mir dieser lange Dildo dort eingeführt wurde. Ganz tief schob er ihn mir rein, bis ich endlich die Aufforderung bekam, mich wieder zurück zu bewegen. Dabei wurde die andere Seite des Dildos bei Katrin eingeführt, die laut stöhnte.

Endlich berührten sich unsere erhitzten Popos und bei jedem steckte in etwa die Hälfte des Dildos. Am liebsten hätte ich – und wahrscheinlich auch Katrin – angefangen, uns zu bewegen, einander den Dildo rein und raus zu bewegen. Aber darauf wurde nicht, denn jetzt kamen die beiden breiten Riemen zum Einsatz. Damit wurden unsere Oberschenkel zusammengeschnallt, sodass sich die Hinterbacken noch fester aneinanderpressten. Jetzt ging gar nichts mehr, genau wie beabsichtigt. Den Männern schien der Anblick durchaus zu gefallen, wie wir mit einem Blick zur Seite sehen konnten. „Versucht doch mal, euch ein wenig hin und her zu bewegen“, ließ mein Mann dann hören. Wir versuchten es, hatten aber wenig Erfolg. „Das bringt gar nichts“, meinte dann auch Katrin. „Er bewegt sich nicht in uns.“ „Prima, war auch so beabsichtigt.“ „Könntet ihr unsere kleine Rosette vielleicht auf andere Weise verwöhnen?“ fragte ich. „Und warum sollte ich das tun?“ fragte mein Mann. „Na ja, wäre halt schön.“ Er lachte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Wird aber vorerst nichts.“

Fast eine Stunde mussten wir dort so zusammengeschnallt auf dem Boden verbringen, was doch ziemlich unbequem wurde. Zwischendurch ließen sie uns sogar eine Weile allein, verschwanden im Haus. Als sie dann wieder zurückkamen, fragte Wolfgang: „Und wie geht es euch?“ „Beschi…“, meinte seine Frau sofort. „Was ist denn das für eine Ausdrucksweise“, kritisierte Wolfgang. „Stimmt aber doch“, gab ich auch gleich zu. „Probiert es doch selber mal aus. dann wisst ihr es.“ „Soll das etwa heißen, wir sollten euch befreien?“ „Ja, das wäre nicht schlecht.“ „Und was bekommen wir dafür?“ „Wir könnten euren nichtsnutzigen, winzigen Lümmel oder auch eure Rosette verwöhnen“, brummte Katrin. „Das klingt ja schon mal nicht schlecht. Aber dann wäre ich dafür, euch zuvor auf der Liege dort festzuschnallen…“ Katrin und ich stöhnten, nickten dann zustimmend. Was sollten wir denn sonst machen.

Mein Mann kam und löste die beiden Riemen um die Oberschenkel und ohne weitere Aufforderung nahmen wir jede auf eine der Liegen Platz. Sehr schnell waren dort die Handgelenke festgeschnallt. Nach kurzer Überlegung geschah es auch mit den Fußgelenken. „So, jetzt kann es losgehen.“ Jeder Mann setzte sich nun auf unsere Brust und präsentierte uns ihren verschlossenen Lümmel. Ich schaute erst sein Ding an, dann kam ein Blick direkt in seine Augen. „Na, was ist, magst du nicht?“ „Doch, schon. Aber eigentlich ist es doch schade, dass er dort so verschlossen ist. Wollen wir ihn nicht aufschließen…? „Damit du mehr davon hast?“ lachte er. Ich nickte. „Nö, lieber nicht. Denn ich denke, du stellst nachher dann irgendwelche Forderungen sozusagen als Dank dafür.“ „Nein, das stimmt doch nicht. Ich habe nicht die Absicht.“ „Ja klar. Nein, dafür kenne ich dich viel zu gut. Außer-dem gefällt es mir recht gut, wenn er dort eingeschlossen ist. Ebenso wie du…“ Also daran hätte er mich nun wirklich nicht erinnern müssen. „Dann eben nicht“, meinte ich und schnappte nach seinem Kleinen. „He, schön vorsichtig!“ so gut es ging, nahm ich das ganze Geschlecht in den Mund und züngelte dort herum, wobei eher sein Beutel betroffen war. Beiden war uns klar, dass ich es nicht schaffen würde, ihm dort etwas zu entlocken. Dafür gab es zu wenig frei zugängliche Haut. Aber wahrscheinlich wollte er das ohnehin gar nicht. Von oben schaute er mir zu.

Plötzlich sah ich seine Augen aufblitzen und nur einen kurzen Moment später bekam ich was in den Mund. Vorwurfsvoll schaute ich ihn an, schluckte aber brav, es dort kam. Mir blieb ja ohnehin keine Wahl. „Sorry, ich hatte plötzlich so ein Bedürfnis“, sagte mein Mann und grinste. Ja klar, ganz plötzlich… Das war doch volle Absicht! „Aber schließlich bist du ja meine kleine „Sklavin“, also auch für solche Dinge zuständig.“ Immer noch mit vollem Mund konnte ich ja nichts sprechen. „Eigentlich könntest du doch auch noch hinten… Was meinst du.“ „Mache ich auch sofort“, kam von Wolfgang. Ich konnte sehen, dass er sich bereits umdrehte und seiner Frau dieses kleine Loch anbot. Und wenig später war mein Mann auch dazu bereit. Dazu hielt er seine knackigen Hinterbacken weit auseinander, bot mir richtig guten Zugang. Schnell huschte meine Zunge drüber, bohrte sich dann ein Stückchen hinein, ließ ihn genussvoll aufstöhnen. Für mein Gefühl viel zu schnell wurde es beendet, weil er abstieg.

Auch Wolfgang stand neben der Liege, auf der seine Frau lag. „Ich würde mal vorschlagen, dass wir den restlichen Tag sozusagen normal verbringen“, schlug er vor. Denn das Seminar wird sicherlich etwas anstrengender.“ Weil mein Mann damit auch einverstanden war, lösten sie unsere Riemen und wir konnten aufstehen. „Geht doch mal schnell unter die Dusche und zieht euch dann was Nettes an“, wurden wir aufgefordert. Schnell verschwanden Katrin und ich, bevor sie sich das anders überlegen konnten. Zusammen standen wir dort unter dem warmen Wasser, seiften uns ein und spielten miteinander, soweit es überhaupt möglich war. Ich liebte es, mit einer anderen Frau solche liebevolle Spiele zu treiben. Dann trockneten wir uns gegenseitig ab und suchten was zum Anziehen. Lächelnd hielt ich ihr einen schwarzen, hautengen Body hin. „Meinst du, dass es ihnen gefällt?“ Katrin lachte. „Bestimmt. Und was ziehst du an?“ Statt einer Antwort holte ich solch ein Teil in Rot hervor. „Ja, wunderbar.“ Schnell schlüpften wir hinein und gingen zurück auf die Terrasse, wo unsere Männer warteten. „Wow, ja das ist super“, bekamen wir zu hören.

Bevor wir uns noch richtig präsentieren konnten, kamen Sabrina und Daniela zu uns. „Hallo! Was ist denn hier los!“ lachte meine Nachbarin mit ihrer Schwester. „Lasst euch mal anschauen!“ „Was… was macht ihr denn hier?“ fragte ich überrascht. „Hat euch jemand eingeladen?“ „Nö, war doch gar nicht nötig. Ist so schönes Wetter, noch angenehm warm und meine Schwester war gekommen. Na ja, und da haben wir gedacht, wir schauen einfach mal bei euch vorbei. Stören wir?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich bin nur total überrascht. Das ist übrigens Katrin und ihr Mann Wolfgang.“ „Hey, grüßt euch. Nett, euch kennenzulernen.“ Mein Mann sagte nur gleich: „Setzt euch doch. Kann ich euch was zu trinken anbieten?“ Sabrina und Daniela nickten. „Ja, wäre echt toll.“ Er stand auf, um Gläser und Getränke zu holen, während meine Nachbarin uns nun näher anschaute. „Sag mal“, meinte sie dann, „tragt ihr beiden etwa einen… Keuschheitsgürtel?“ Tja, das konnten wir mit dem kleinen Body kaum verheimlichen. Und so nickten wir beide. „Ja, weil unsere Männer das so wollten.“ „Und ihr habt euch darauf eingelassen?“ „Na ja, ganz so einfach war es nun auch wieder nicht. Sie haben uns gewissermaßen dazu gezwungen.“

„Ganz so schlimm war es doch gar nicht, Liebes“, sagte mein Mann. „Immerhin hattest du ja den passenden Schlüssel dazu, hast ihn aber bisher nicht genutzt.“ Das war ja wohl nur die halbe Wahrheit, aber ich wollte es jetzt nicht korrigieren. „Und wenn ich das richtig sehen, ist dein Busen auch unter Stahl versteckt?“ Wieder nickte ich. „Fühlt sich bestimmt geil an“, lachte Sabrina. „Darf ich mal fühlen?“ fragte Daniela vorsichtig. „Nur zu. Da-von spüre ich gar nichts.“ Die junge Frau kam näher und begann mich dort anzufassen. Tatsächlich spürte ich nichts davon. „Und wie lange trägst du das schon?“ wollte sie noch wissen. „Ach, das sind schon mehrere Tage, soll auch so bleiben, hat mein Mann gemeint.“ „Es sei denn, du schließt dich vorher selber auf“, lachte er. „Denn auch dazu hat sie den Schlüssel. Somit habe ich ihr freigestellt, ihn jederzeit abzulegen oder weiterhin zu tragen.“ Und dich stört das nicht?“ „Nein, sollte es das? Ich meine, ich bin ja nicht auf täglichen Sex angewiesen o-der ständiges Schmusen an ihren Brüsten.“ Auch das sah ich etwas anders, sagte aber nichts dazu. Noch einmal fragte Sabrina: „Und du lässt dir das wirklich alles einfach so gefallen?“ „Ja, ob du es nun glaubst oder nicht, ich finde es echt geil. Solltest du mal probieren.“

Die Nachbarin lachte. „Ne, ganz bestimmt nicht. Dafür bin ich viel zu verliebt in diese Dinge, möchte wirklich nicht darauf verzichten. Du vielleicht?“ fragte sie ihre Schwester. Zu ihrer Überraschung nickte die Frau. „Allerdings nur unter der Garantie, dass es vorübergehend wäre. Auf keinen Fall dauerhaft.“ „Echt? Na ja, wenn man keinen Freund hat…“ Jetzt lachte die Frau. „Nein, gerade dann ist es doppelt spannend. Stell dir vor, er kommt dich besuchen, will so richtig Sex mit dir machen und dann stößt er dort auf Stahl. Das Gesicht alleine wäre schon ein toller Anblick.“ „Ja, okay, da hast du sicherlich Recht. Aber wirklich darauf verzichten…? Nein danke.“ „Und wie lange soll das noch bei dir so bleiben?“ fragte Daniela mich jetzt direkt. „Oder bei dir?“ richtete sie die gleiche Frage auch an Katrin. Etwas betrübt schaute meine Kusine die beiden an, die noch auf eine Antwort warteten. „Ich glaube, das willst du gar nicht wissen. Es soll nämlich noch rund 30 Tage dauern.“ „Wie bitte! Einen ganzen Monat!“ Sabrina warf einen fast zornigen Blick zu Wolfgang. „Spinnst du? Das kann man doch nicht machen!“ „Ach ja?“ meinte er. „Und warum nicht?“ „Ja, weil… nein, das geht einfach nicht.“ So richtig schien der Nachbarin keinen Grund einzufallen. „Du meinst also ernsthaft, ich darf meiner Frau keinen Sex vorzuenthalten, schon gar nicht 30 Tage? Schau mal. Was meinst du, wie brav und vielleicht sogar demütig sie in dieser Zeit wird. Ich wette, sie tut alles, was ich möchte. Und das ist doch sehr reizvoll.“

Sabrinas Blick wechselte zwischen ihm und seiner Frau. „Das meinst du doch aber wohl nicht ernst“, kam dann nach einer Weile. „Doch, warum denn nicht? Schau mal, meistens sind es doch die Frauen, die ihren Mann, sagen wir mal, domestizieren wollen. Und die meisten Männer sind damit auch relativ zufrieden, finden es sogar gut. Warum soll man das denn nicht auch mal umgekehrt machen.“ „Trägst du deswegen auch diesen… diesen Keuschheitsgürtel?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Unter anderem, ja.“ Daniela lachte. „Tja, so ist das Leben. Es stimmt schon. Warum sollen immer nur die Männer brav sein und nicht wir Frauen.“ „Das ist doch Blödsinn! Ich denke, wir Frauen sind dazu viel besser geeignet. Männer regieren zwar momentan überwiegend die Welt. Und was kommt dabei raus? Schaut euch doch um. Wir Frauen könnten das viel besser.“ Katrin grinste. „Du magst ja vollkommen Recht haben. Nur sieht die Realität anders aus. Wir Frauen werden in absehbarer Zeit nicht die Herrschaft übernehmen, egal wie gut wir das tatsächlich können. „Aber das ist doch kein Grund, sich in der Ehe auch noch so behandeln zu lassen.“ Es ließ ihr keine Ruhe.

„Aber es ist doch völlig in Ordnung, auch einmal die andere Seite kennenzulernen. Du weißt doch ziemlich genau, wie ich mit meinem Mann umgegangen bin. Ja, teilweise auch viel zu streng, wie ich im Laufe der Zeit fest-stellen musste. Was ist denn jetzt daran so schlimm, wenn er das auch mal möchte. Und, ich kann dich beruhigen, er macht es nur ganz selten streng oder wirklich streng. Und, das kann ich leider auch zugeben, ist es dann immer berechtigt.“ Ich lächelte meinen Mann an und er gab mir einen liebevollen Kuss. „Trotzdem… Es ist einfach nicht richtig!“ „Und wer legt das fest?“ fragte er nun vorsichtig. Sabrina schwieg, trank aus ihrem Glas. „Wie viele Paare leben in unserem Umfeld, bei denen immer die Frau ihren Mann mehr oder weniger streng hält, seinen Lümmel weggeschlossen hat, damit er nicht daran spielen kann. Gleichzeitig benachteiligt sie sich doch auch selber. Ist ihr das egal? Oder braucht sie s nicht so oft? Macht sie es sich selber öfters? Hat sie vielleicht sogar einen Liebhaber? Und was macht der Mann? Wie schnell hört er auf zu betteln oder zu protestieren? Nein, er findet sich damit ab.“

„Klar, ihm gefällt es doch auch.“ „Bist du dir da so sicher? Ist es nicht vielmehr so, dass er auf diese Weise seine Liebe zu seiner Frau zeigt? Er WILL es so. er mag es, so unterworfen zu werden. Und wie viele Männer suchen sich regelrecht eine Herrin oder Domina? Und warum? Weil viele Frauen sich nicht trauen, das mit ihrem Mann zu machen, was er sich wünscht. Kannst du dir nicht vorstellen, dass es Frauen auch so ergeht? Dass sie gerne einen strengen Herrn hätten? Jemand, der sie auch so behandelt?“ Ich schaute zu Sabrina, die jetzt keine Antwort gab. „Das ist ein ziemlich heißes Thema und ich denke, wir lassen es einfach mal so stehen. Soll doch jeder so leben, wie er möchte… oder sein Partner.“ Wolfgang grinste nur, weil Katrin ihn etwas böse anstarrte. Daniela nickte nur. „Der eine liebt Dessous – an sich oder seiner Frau – oder Gummi und Leder, warum also nicht auch so etwas. Ich finde, man sollte es zumindest mal ausprobieren, bevor man es verurteilt. Wir haben jedenfalls so einige Erfahrungen gemacht, aber nicht alles auch beibehalten.“ Dazu konnte ich jetzt auch nur zustimmend nicken. Lieber fragte ich: „Leute, wie sieht denn das mit Abendessen aus? Wollt ihr dableiben?“ fragte ich dann Daniela und Sabrina.

„Klar, wenn du nichts dagegen hast, dann bleiben wir gerne. Soll ich dir helfen?“ Ich nickte. „Kannst du machen. Ist ja unsere Aufgabe, ich meine, als „Sklavin“ dieser beiden Herren.“ „Ach, hör doch auf!“ lachte Sabrina. „Ich habe das schon verstanden.“ Und so gingen wir beiden in die Küche, um die notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Zwischendurch brachte Sabrina das notwendige Geschirr und Katrin deckte den Tisch. Als ich dann später noch weitere Dinge rausbrachte, fiel mir ein Teller auf den Boden und zerschellte dort. Erschrocken zuckte ich zusammen, stand dort und hörte meinen Mann sagen: „Reitgerte!“ Sabrina und Daniela schauten mich sehr verwundert an, als ich das Tablett wortlos auf den Tisch stellte, ins Haus ging und kurz darauf mit einer roten Reitpeitsche zurückkam. Auf Knien reichte ich ihm das Instrument und sofort kam: „Umdrehen und bücken!“ Auch das tat ich, ohne weiter drüber nachzudenken. Und schon traf mich dieses scharfe Instrument dreimal auf jede Seite, biss mich ziemlich heftig. Meine Nachbarin holte nur tief Lust. Als mein Mann fertig war, brachte ich die Reitgerte gleich wieder zurück und machte auf der Terrasse weiter, als wäre nichts geschehen.
886. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.12.20 20:01

Als ich dann kurz darauf wieder mit Sabrina in der Küche stand, meinte sie erregt: „Und das lässt du dir einfach so gefallen? Nur für einen kaputten Teller? Findest du das in Ordnung?“ Ich stellte mich hin, schaute sie an und meinte: „Du etwa nicht? Ich habe da was kaputt gemacht, das war nicht in Ordnung und dafür gibt es eben eine Strafe, damit ich das nächste Mal einfach besser aufpasse.“ „Ach ja? So einfach ist das. „Ja, genau, so einfach ist das. Und das, was ich eben bekommen habe, war ja recht harmlos.“ Das nennst du harmlos? Dein Mann verpasst dir drei rote Striemen auf den Hintern und du findest das in Ordnung?“ „Nun rege dich doch nicht so auf! Das war nun wirklich nicht schlimm. Und es war nur die Reitpeitsche.“ Meine Nachbarin wollte sich offensichtlich nicht beruhigen. Aber ich hatte genug zu diesem Thema gesagt. Deswegen nahm ich die restlichen Dinge, die wir draußen noch brauchten und ging damit wieder nach draußen. Sabrina folgte mir, immer noch ziemlich wütend. „Also ich finde es nicht okay, wenn du deine Frau für eine solche Kleinigkeit so hart bestrafst“, meinte sie zu meinem Mann. Er schaute sie an und sagte dann: „Und warum nicht? Kann hier jeder irgendwas kaputtmachen und ich muss das akzeptieren? Nein, kommt gar nicht in Frage. Strafe muss sein.“

Langsam setzte Sabrina sich nun zu uns an den Tisch und beobachtete, wie ich es selber eher langsamer machte. „Aha, es tut wohl weh, wie?“ fragte sie mich und ich nickte. „Aber nur ein klein wenig.“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Ich verstehe dich nicht“, meint sie nur und fing an zu essen. „Musst du doch auch gar nicht.“ Langsam wurde mir diese ganze Diskussion irgendwie peinlich. Da wir nun über andere Dinge sprachen und auch nichts von dem kommenden Seminar verrieten, kamen wir tatsächlich mehr und mehr von diesem wohl doch eher heiklen Thema weg, endlich! Anschließend räumte ich mit Katrin den Tisch ab, während alle anderen draußen saßen. Dabei konnte ich sehen, wie Daniela heimlich, etwas versteckt unter dem Tisch, eine Hand zwischen ihre Schenkel legte, dort sanft streichelte oder rieb. Ich machte Katrin darauf aufmerksam, die ebenso neugierig zu-schaute. „Also das macht mich doch ein klein wenig erregt“, murmelte sie. „Hoffentlich merkt Wolfgang das nicht…“ „Das, was die Frau macht oder dass du feucht wirst?“ fragte ich, obwohl ich genau wusste, was Katrin meinte. Sie grinste mich nur an. „Vielleicht könnten wir ihr ja „helfen“… wenn sie will.“ „meinst du echt?“ fragte Katrin erstaunt. „Also ich hätte nichts dagegen.“ „Tja, wenn das so ist, dann sollten wir sie besser reinholen.“ Oh-ne auf Katrins Zustimmung zu warten, ging ich zur Tür und bat Daniele herein. Als sie dann in der Küche stand, sagte ich leise: „Wir haben dich gerade dabei beobachtet, wie du mit deiner Hand…“ Mehr war gar nicht nötig.

„Sag das bloß nicht meiner Schwester. Sie regt sich immer so furchtbar darüber auf.“ „Nö, muss ja nicht sein. Eigentlich wollte ich auch nur fragen, ob wir dir vielleicht… helfen können. Müsste auch nicht mit den Händen sein.“ „Du meinst, mit dem Mund und so…?“ „Jaaa, wenn du magst…“ Katrin hörte aufmerksam zu und wartete nun ebenso wie ich auf die Antwort. Die junge Frau schaute mich direkt an und fragte: „Und du hast keine Angst, dass dein Mann dich erwischt und du wieder was auf den Hintern bekommst?“ Aha, sie hatte also erkannt, wie das hier lief. „Doch“, sagte ich, „ein kleines Bisschen schon. Aber das ertrage ich gerne. Und meine Kusine auch…“ Katrin nickte. „Also wenn das so ist, kann ich kaum ablehnen.“ Und schon stand sie mit leicht gespreizten Beinen da, sodass ich vor ihr und Katrin hinter ihr auf den Boden knieten und den Kopf unter den Rock schoben. „Na, gefällt es euch?“ Die Frau hatte keinen Slip an! Oder hatte sie ihn bereits ausgezogen? „Hab ich vorhin vergessen, als Sabrina so plötzlich zu euch rüber wollte“, konnte ich von oben hören. Also gut, macht nichts und ist auch viel einfacher.

Also begann ich dort auf die glatte Haut die ersten Küsschen aufzudrücken. Daniele stöhnte leise. Es gefiel ihr. Das wurde noch besser, als Katrin hinten an ihren Popobacken das gleiche Spiel begann. So waren wir alle drei recht schnell beschäftigt. Leider hatten wir beide die Rechnung ohne unsere Ehemänner gemacht. Denn ihnen fiel auf, dass wir nicht wieder nach draußen kamen. Und so kamen sie beide ganz leise ins Haus, als wenn sie bereits einen Verdacht hätten. Keine Ahnung, wie lange sie uns schon beobachtet hatten. Aber dann hörten wir plötzlich: „Na, das ist aber ein wirklich hübscher Anblick. Da könnte einem wirklich der Lümmel in der Hose hart werden, wenn er nicht verschlossen wäre.“ „Ja, aber daran sind ja wohl unsere beiden Süßen schuld. Und es hat nichts genützt, sie ebenfalls mit einem Keuschheitsschutz zu versehen. Sie machen es trotzdem, wenn auch nicht bei sich selber.“ Erschrocken waren wir alle drei zusammengezuckt, als wir die Stimmen unserer Männer hörten. Wenig später kam auch noch Sabrina dazu. „Was ist denn hier…?“ Na wunderbar. Das musste ja schief-gehen!

„Tja, ich habe so ganz den Verdacht, dass wir doch wohl noch viel zu vorsichtig waren. Für mich sieht es ganz so aus, als wäre jetzt wohl eine strenge Strafe dran“, meinte Wolfgang. „Du hast vollkommen Recht. Der Gürtel al-leine reicht offensichtlich nicht.“ „Ihr seht das ganz falsch“, kam fast entschuldigend von Daniela. „Sie können wirklich nichts dafür. Ich allein war schuld an diesem…“ „Ja, wahrscheinlich“, lachte mein Mann. „Katrin und meine Frau sind natürlich völlig unschuldig.“ „Ja, genau. Ich habe sie dazu aufgefordert.“ Mein Mann lächelte die junge Frau an. „Das dumme an dieser Sache ist, dass ich dir das absolut nicht glaube. Ich kenne sie nämlich schon viel länger als sie und weiß genau, wie gerne sie es zwischendurch auf Mal mit einer Frau treibt.“ Völlig überrascht schaute Daniela mich an und fragte: „Ist das wahr? Das habe ich ja gar nicht gewusst!“ „Soll ich ernsthaft glauben, dass du wirklich so naiv bist wie du gerade tust? Nein, meine Liebe, das kaufe ich dir nicht ab. Wahrscheinlich war es nämlich so, dass du irgendwas gemacht hast und diese beiden Ladys dich dann gefragt haben, ob sie es bei dir machen sollten.“

Ich bekam einen roten Kopf. Woher zum Teufel wusste er denn das schon wieder! „Und Katrin war auch gerne bereit, den beiden dabei zu helfen. Dumm gelaufen, dass wir euch leider dabei erwischt haben. Und das bringt jetzt eine Strafe!“ „Aber doch wohl nicht für mich“, kam sofort von der jungen Frau. „Und was spricht dagegen?“ kam jetzt überraschenderweise gleich von Sabrina, ihrer Schwester. „Das.. das könnt ihr nicht machen…“, hauchte die Frau. „Ach nein? Schließlich bist du ja nun nicht gerade unschuldig.“ Daniela warf uns einen fast flehen-den Blick zu. „Das werden wir später entscheiden. Erst einmal haben wir ja wohl mit unseren beiden Hübschen zu tun.“ Immer knieten wir in der sehr verräterischen Pose auf dem Boden. „Ich denke, jetzt kommen wir mit der Reitgerte wohl kaum aus“, meinte mein Mann. „Wir brauchen wohl etwas Härteres.“ „Und woran denkst du?“ fragte Wolfgang. „Wie wäre es mit dem Holzpaddel… oder doch lieber den Rohrstock?“ Beides waren verdammt harte und fast gemeine Instrumente und gespannt warteten wir, wofür sie sich denn nun entscheiden würden. „Na ja, wenn das so schwierig ist, warum nehmen wir nicht beide?“

Klar, das musste ja kommen. „Meinst du?“ fragte mein Mann und Wolfgang nickte. „Ich fürchte ja, weil das meiner Meinung ein verdammt schlimmes Vergehen ist.“ „Ach kommt, so schlimm ist es doch nun auch wieder nicht“, versuchte Sabrina die beiden Männer zu beschwichtigen. „Also du findest das nicht so schlimm? Was muss denn passieren, damit es schlimm ist?“ Sabrina schwieg. „Nein, ich denke, wenn sie gleich 25 mit dem Holzpaddel aufgezogen bekommen haben, wird das ausreichen und vor allem, sie längere Zeit daran erinnern.“ Katrin schaute mich sehr erschreckt an. 25 Hiebe! Das sind aber verdammt viele Hiebe! „Das… das sind eindeutig zu viele“, meinte sie gleich zu ihrem Mann. „Da schau an“, lachte ihr Mann. „Unsere „Sklavin“ protestiert. Findet du das etwa in Ordnung?“ herrschte er sie jetzt an. „Ich meine nur, so viele finde ich wirklich zu hart. Ich weiß, es war nicht richtig, was wir gemacht haben. Aber trotzdem.. Ich finde, zehn sollten auch genügen.“ „Damit ihr das bei nächster Gelegenheit gleich wiederholt? Nein, da bin ich anderer Meinung!“ Mir war klar, dass wir unsere Männer auf diese Weise nicht davon abbringen konnten. Deswegen schlug ich eine andere Alternative vor.

„Wäre es nicht als Strafe auch denkbar, dass wir zusätzlich zu den zehn Hieben vielleicht noch einen Strafeinlauf bekommen würden? Ich meine, so etwas hat ja auch eine sehr gute erzieherische Wirkung. Und das ist es doch, worauf es euch ankommt.“ Die beiden schauten sich an. „Diese Idee ist wirklich nicht schlecht“, meinte mein Mann. „Und wie stellst du dir diesen Strafeinlauf vor?“ „Oh, da habt ihr vier bessere Idee als wir“, meinte ich. Ich wollte ihnen ein klein wenig schmeicheln. „Ihr wisst doch, dass es zum einen eine größere Menge, eine besondere Flüssigkeit oder eben die Dauer sein kann, die unangenehm wird.“ „Stimmt“, lachte Wolfgang. „Ja, die Idee ist sogar sehr gut. Komm, lass uns das machen.“ Zum Glück war mein Mann damit auch einverstanden. Etwas erleichtert atmete Katrin jetzt auch auf, obwohl wir ja noch nicht wusste, wie der Strafeinlauf ausfallen würde. „Aber es bleibt beim Holzpaddel“, meinte Wolfgang noch. „Und zwar jetzt gleich!“ Ich nickte und beeilte mich, dieses Teil aus dem Keller zu holen. So war ich schnell damit zurück auf der Terrasse, wo es stattfinden sollte. Wie vorhin die Reitgerte überreichte ich es auf Knien meinem Mann. Er nahm es und betrachtete es vergnügt. „Ich glaube, das wird mir gleich ziemlichen Spaß machen.“

Alle zusammen gingen wir jetzt wieder auf die Terrasse. „Und wie hättet ihr es jetzt gerne?“ wurden wir gefragt. „Ich weiß nicht, vielleicht auf der Liege?“ „Ja, könnte gehen. Legt euch da mal schön hin, am besten ein Polster unter die Hüften.“ Schnell lagen wir bereit, während Sabrina und Daniela zuschauten. „Ich hoffe, es ist nicht nötig, noch Riemen zu benutzen“, meinte mein Mann. „Nein, ich… ich glaube… nicht...“ Und dann fing er an. Man, laut klatschte das Paddel immer auf die eine Seite. Fünfmal auf die nahezu gleiche Stelle. Das war verdammt hart. Kaum war das erledigt, reichte er das Teil an Wolfgang, der es auf die gleiche Weise – fünfmal auf nur die eine Popobacke – erledigte. Erst jetzt kamen bei mir die nächsten fünf Hiebe auf die andere Hinterbacke. Ich konnte mit einem Blick zu Seite feststellen, dass Daniela ziemlich entsetzt war, was aber zumindest die beiden Männer nicht störte. Sie machten in aller Ruhe weiter. Und nachdem jede Seite erst einmal fünf bekommen hatten, zwischendurch sozusagen auch eine Pause hatte, kam nun die zweite Hälfte an die Reihe. Und das war deutlich härter, ohne dass fester zugeschlagen werden musste. Es lag einfach daran, das wussten wir genau, nur an der Pause. Zum Schluss war alles dort knallrot und wir würden mit dem Sitzen deutliche Probleme haben.

Damit die anderen das Ergebnis noch eine Zeitlang genüsslich betrachten, mussten wir liegenbleiben, während mein Mann ins Haus ging und den geplanten Strafeinlauf vorbereitete. Noch hatten wir keine Ahnung, was das werden sollte. Als er dann zurückkam, konnte ich auch noch nicht mehr feststellen. Aber auch Wolfgang und die Damen schauten eher neugierig. Allerdings wurde es uns gleich erklärt. „Ihr beiden werdet nämlich jeweils 1,5 Liter Mineralwasser eingetrichtert bekommen. Zumindest meine Frau weiß genau, wie „toll“ die Wirkung ist.“ Oh ja, das wusste ich nur zu genau. Und sie ist fürchterlich, denn im Laufe der Zeit löst sich immer mehr Kohlendioxid aus der Flüssigkeit und macht einem den Bauch letztendlich ungeheuer prall. Und das wird immer drückender, sieht aber auch wirklich süß aus. „Ich denke, wir haben durchaus Zeit, euch das noch eine, wenn nicht sogar zwei Stunden aufzunötigen.“ Oh ja, so viel Zeit würden sie sich auf jeden Fall für uns nehmen und sich darüber wohl auch noch amüsieren.
887. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.12.20 19:36

„Wisst ihr was, ihr liegt eigentlich schon genau passend da.“ Und schon bekamen wir beide von unserem Mann ein Ballondarmrohr eingeführt und der Ballon wurde wirklich stramm aufgepumpt, was allein schon unangenehm war. Und dann kam das Mineralwasser in jeden Behälter. Als das Ventil geöffnet wurde und wir fühlen konnten, wie es in uns hineinfloss, war sehr deutlich zu spüren, dass es sehr kühl war und damit die Wirkung noch deutlich mehr verschärfen würde. Bereits jetzt ahnte ich, wie das enden würde. Katrin hatte ich, so glaub-te ich zu wissen, eher keine Ahnung davon. Allerdings stöhnte sie jetzt schon, als die vorgesehene Menge hineinlief. Und auch Daniela und Sabrina schauten fasziniert zu. Erstaunlich schnell war alles in uns verschwunden, der Schlauch entfernt und natürlich mussten wir uns jetzt wieder auf unseren Platz setzen. Benehmen ist einfach nötig. Dass es mit unserem Popo alles andere als einfach war, interessierte niemanden. Deswegen bekamen wir zuerst auch immer wieder „nur“ einen strengen Blick, bis das irgendwann nicht mehr ausreichte und es sehr deutlich hieß: „Wenn ihr beiden nicht stillsitzen könnt, müssen wir das noch einmal wiederholen!“ Das war natürlich etwas, was wir gar nicht brauchen konnten. Also gaben wir uns noch mehr Mühe, was dann auch eine gewisse Zeit funktionierte.

Natürlich schauten Sabrina und Daniela uns auch immer wieder an, wunderten sich über unser Verhalten. Offensichtlich konnten sie nicht wirklich verstehen, warum wir das überhaupt mit uns machen ließen. Hinzu kam auch noch, dass unser so wunderbar gefüllter Mineralwasserbauch auch mehr und mehr grummelte. Denn dort blubberte es immer mehr und lauter, was uns auch ein wenig peinlich war, sich aber nicht ändern ließ. So unterbrachen die Männer auch unser nettes Gespräch. „Also ich finde das ganz ziemlich ungehörig, uns hier mit euren Darmgeräuschen zu stören. Es sollte euch eigentlich peinlich sein. Aber so, wie es sich anhört, stört es euch ja wohl kein bisschen. Ganz im Gegenteil, ich habe den Eindruck, es gefällt euch auch noch.“ Natürlich bestritten wir das sofort. „Wir können nun wirklich nichts dafür“, meinte auch Katrin. „Ach ja? Und das soll ich dir glauben?“ meinte Wolfgang. „Ich denke, eine gute Sklavin sollte auch das völlig im Griff haben und solche Peinlichkeiten vermeiden.“ Dazu konnten Katrin und ich nichts sagen.

Aber Sabrina meinte: „Das Problem ließe sich doch sehr leicht lösen, indem ihr den beiden erlaubt, sich wieder zu entleeren.“ „Das mag ja sein, widerspricht aber ganz eindeutig dem Prinzip Strafeinlauf“, musste ich ihr dann erklären. „Schau mal, es geht hier um Erziehungsmethoden. Ohne Strafe auch keine gute Erziehung. Immer nur zu erklären, wenn du dieses oder jenes nicht tust, nicht richtig machst oder sonst wie, hat keinen dauerhaften nutzen. Irgendwann muss eben auch mal der Fall eintreten, dass es wirklich eine Strafe gibt. Es soweit waren wir jetzt eben.“ Langsam nickte Sabrina. „Ja, das sehe ich ja ein, kann es auch verstehen. Aber ist es denn nicht längst Zeit, das zu beenden?“ Wolfgang schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall! Im Gegenteil, es fängt eigentlich erst richtig an, weil jetzt die gewünschte Wirkung eintritt.“ Daniela deutete auf unsere recht gewölbten Bäuche und sagte: „Es sieht ja auch ganz nett an, aber ist das denn nicht irgendwie gefährlich?“ „Also darauf achten wir natürlich schon. Eine Gefährdung unsere „Sklavinnen“ können wir doch auf keinen Fall riskieren. Wir brauchen sie doch noch.“ Und damit lächelte er uns an.

„So schlimm ist es auch noch gar nicht“, meinte ich dann, obwohl mehr als deutlich zu erkennen war, dass es so nicht ganz der Wahrheit entsprach. Aber ich sagte das, um die Männer – und vielleicht auch die beiden Frauen – zu beruhigen. „Seht ihr, sie selber empfinden das noch nicht als schlimm.“ Zweifeln betrachtete Sabrina uns nun und ich nickte noch einmal zustimmend. Leider entlarvte mich mein Bauch nur Sekunden später als Lügnerin. Denn es gurgelte gerade heftig und ließ mich ein wenig zusammenkrümmen. „Da, jetzt könnt ihr es selber genau sehen. Das stimmt doch nicht!“ Die Frau war schon fast empört. Beinah hätte ich gesagt: Wenn es dir nicht gefällt, dann gehe doch einfach nach Hause. „Ach, das bisschen gehört aber nun einfach dazu.“ Jetzt schwieg Sabrina, schaute uns aber immer noch eher skeptisch an und schien nicht zu glauben, was hier gerade besprochen worden war. Deswegen versuchte ich, abzulenken, indem ich fragte, ob noch jemand etwas zu trinken möchte. Das war vielleicht etwas plump, aber die Flaschen auf dem Tisch waren inzwischen auch leer. Aber wenigstens Daniela und Sabrina lehnten ab. Sie wollten jetzt doch lieber wieder nach Hause gehen. So standen sie auf, verabschiedeten sich von den beiden Männern und ich begleitete sie noch ein kleines Stück durch den Garten.

Dabei schärfte sie mir noch einmal ganz deutlich ein, dass ich mir das ja nun wohl wirklich nicht gefallen lassen müsste. Ich lachte nur und sagte: „Ich denke, du solltest dieses Spiel doch einfach selber ausprobieren, wenn vielleicht auch in einer etwas leichteren Variante. Es wäre nämlich möglich, dass dir das auch gefällt.“ Jetzt schaute sie mich an, als habe ich ganz den Verstand verloren. Daniela lächelte nur. Bei ihr hatte ich den Eindruck, sie würde schon einmal drüber nachdenken. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich so etwas ausprobiere!“ empörte Sabrina sich fast. „Solltest du aber… oder bitte nicht so streng darüber zu urteilen“, bat ich sie. Einen Moment schaute sie mich an, dann schüttelte sie den Kopf und ging dann einfach nach Hause. Daniela meinte noch: „Also ich finde deine Idee gar nicht so schlecht.“ Dann lächelte sie mich an und ging ebenfalls ziemlich vergnügt nach Hause. Ich mühte mich mit dem Rückweg zur Terrasse. Dort nahm ich wieder sehr müh-sam Platz, was die Männer gemein grinsen ließ.

„Ich bin erstaunt, wie sehr du das gerade verteidigt hast“, meinte mein Mann nun zu mir. „Damit hatte ich gar nicht gerechnet, obwohl das, was du gerade gesagt hast, ja alles stimmt.“ Und nun legte er nun auch noch deutlich sichtbar die beiden Schlüssel mit dem roten Herz-Anhänger wieder auf den Tisch. Erneut hatte ich die Wahl, ihn zu benutzen oder eben nicht. Sofort fragte Katrin: „Wozu sind denn diese beiden?“ „Das sind die Schlüssel zum „Verließ“ meiner Liebsten“, meinte mein Mann und lächelte. „Damit kann sie sofort entscheiden, ob das Spiel hier und jetzt endet… oder ob sie es noch weiter fortsetzen will.“ Meine Kusine schaute mich an und sagte sofort: „Na, nun nimm ihn schon. Lass es enden. Schließ dich auf und du bist wieder frei.“ Tja, wenn das so einfach wäre, dachte ich und schüttelte langsam den Kopf. „Was soll das denn heißen?“ fragte Katrin. „Also wenn ich diese Möglichkeit hätte, wäre mein Schloss schon längst offen.“ „Hast du aber nicht“, kam von Wolfgang. „Und wirst du auch nicht bekommen.“ Seine Frau warf ihm einen bösen Blick zu.

„Nein, ich werde ihn nicht benutzen.“ Dann schaute ich meinen Mann liebevoll an und schob den Schlüssel zurück. „Behalte ihn, aber verliere ihn nicht.“ Er schaute mich an, nickte langsam und lächelte. „Das werde ich tun – versprochen.“ Dann nahm er den Schlüssel und schob ihn zurück in die Tasche. Nur einen ganz winzigen Moment schaute ich diesen beiden Schlüsseln wehmütig hinterher, schüttelte den Kopf, um den unnützen Gedanken abzuschütteln. „Also ich verstehe dich nicht“, stöhnte Katrin. „Du kannst doch diese Gelegenheit nicht so verstreichen lassen.“ Jetzt schaute ich meine Kusine an. „Doch, das kann ich, auch wenn du es nicht verstehst. Ich liebe meinen Mann trotz alledem und weiß, wie sehr er dieses Spiel genießt. Das tue ich bis zu einer gewissen Grenze ja auch. Und genau aus diesem Grunde möchte ich es jetzt einfach noch nicht beenden. Vielleicht sehe ich das morgen schon wieder anders und ärgere mich über meine jetzige Entscheidung. Aber ich will es so.“ Erneut warf ich meinem Mann einen äußerst liebevollen Blick zu, den er mit einem langen Kuss erwiderte. Nur mein Bauch protestierte erneut dagegen, ließ uns alle grinsen. „Na, wenigstens ist einer der gleichen Meinung wie ich“, brummte Katrin nun. „Aber ich schätze, das interessiert niemanden hier.“

Fast hätte ich mich an meinen Mann noch näher herangekuschelt, als ich feststellte, dass die beiden Männer sich anschauten. Dann meinte Wolfgang als erster. „Ich glaube, die beiden Süßen hier haben ihre Sache gelernt. Wie siehst du das?“ fragte er meinen Mann. Er nickte. „Ich glaube auch. Du meinst also, wir könnten sie zum WC schicken?“ „Nein, eigentlich nicht. Wofür haben sie denn schließlich das süße Töpfchen…“ Oh nein, bitte nicht! „Ja natürlich. Das hatte ich total vergessen. Also, wenn ihr eure Töpfchen holt und sie schön sichtbar hier auf-stellt, dann dürft ihr euch entleeren.“ Gespannt schauten die beiden uns an und wartete. Leise seufze nickte ich meiner Kusine zu und schon standen wir beiden auf. Denn eigentlich hatten wir ja wohl gar keine Wahl. „Das musste ja kommen“, schimpfte Katrin, als wir das Haus betraten. „Halt bloß den Mund! Sonst verbieten sie uns das auch noch!“ warnte ich sie. „Stimmt doch. Sie wollen sich doch bloß über uns amüsieren.“ „Du hast ja Recht“, stimmte ich ihr zu. „Aber lange halte ich das so nicht mehr aus.“ Schnell hatten wir die beiden Töpfchen gefunden und marschierten damit in der Band wieder raus. Brav stellten wir sie dann so auf, dass die Männer uns dann leicht beobachten konnten. Zustimmend nickten sie. „Aber macht hier keine Sauerei!“ wurden wir noch verwarnt.

Dann nahmen wir mehr als mühsam dort Platz, was zum einen an dem roten Popo lag und zum anderen an der geringen Größe des Töpfchens. Jetzt mussten wir verdammt genau zielen und viel zu schnell war das blöde Ding auch schon um. Und jetzt? „Tja, dann müsst ihr wohl zum Klo gehen“, hieß es von den Männern. Zuerst versuchten wir noch die letzten anhaftenden Tropfen abzuschütteln, was die Männer laut lachen ließ. „Schau sie dir an, wie sie mit dem Hintern wackeln! Echt süß!“ Das war natürlich gar nicht einfach und wir hatten unterwegs Sorge, doch noch Spuren zu hinterlassen. Schnell waren wir zurück. „Habt ihr gespült?“ kam sofort die Frage. Also noch einmal zurück, was überaus peinlich war. Dann erneut auf dem Töpfchen Platz nehmen. natürlich reichte es längst noch nicht, sodass wir noch dreimal zum Ausleeren mussten. Erst dann waren wir zufrieden und wurden, war ja nicht anders zu erwarten, mit dem Gartenschlauch abgespritzt. Das schien die Männer fast noch mehr zu amüsieren. Natürlich wurde das alles auch ausreichend fotografisch dokumentiert. Wer würde wohl diese Bilder zu sehen bekommen? Deutlich erleichtert kamen wir dann nach dem letzten Ausleeren und Reinigen zurück.

Ich hatte dabei noch ganz kurz mit Katrin vereinbart, wir sollten uns dann doch am besten den Männern gegen-über dankbar zeigen. „Und wie stellst du dir das vor?“ wollte sie wissen. „Na, indem wir uns vor ihnen hinknien und den kleinen Lümmel im Käfig ein wenig mit dem Mund bedienen.“ Sie nickte mit dem Kopf und war einverstanden. „Aber verdient haben sie das ja wohl nicht.“ „Nö, weiß ich auch, aber trotzdem..“ also gingen wir dort-hin, knieten uns nieder, wobei die Männer uns neugierig und erwartungsvoll anschauten, und stülpten unseren Mund über ihren Kleinen. Dennoch waren sie durchaus mit uns zufrieden, hatten das nicht erwartet. Wir versuchten es ihnen nun so gut wie möglich zu machen. Und es schien ihnen zu gefallen, wie leicht zu hören war. Trotzdem kamen wir – weder sie noch wir – zu einem echten Ergebnis. Und, es hatte wohl auch keiner wirklich erwartet. „Ich glaube, es hat funktioniert“, grinste Wolfgang. „Ja, den Eindruck habe ich auch“, kam von meinem Mann, während wir noch weiter an ihnen beschäftigt waren. Innerlich musste ich grinsen, weil wir es wohl wirklich richtig gemacht hatte. Kurz nickte ich auch Katrin an meiner Seite zu und sie verstand, was ich damit sagen wollte.

Die Zeit, bis war dann alle ins Bett gingen, war dann auch recht schnell herum. Wir hatten noch mit am Tisch sitzen dürfen, bekamen sogar auch Rotwein und wir hatten sozusagen den Eindruck, man wäre recht zufrieden mit uns. Dann verschwanden wir nacheinander im Bad und lagen auch schon bald im Bett. Eigentlich wollte ich mich dort ja an meinen Mann kuscheln. Aber es kam – natürlich – wieder anders als geplant. Denn er kam zu mir, legte mir ohne Worte Hand- und Fußgelenkmanschetten an, die er nun mit kurzen Riemen am Bett befestigte. Erstaunt schaute ich ihn an, wollte etwas dazu hören. „Tja Süße, ich finde es einfach besser. So kannst du bestimmt viel ruhiger schlafen.“ Aber er schien noch nicht wirklich fertig zu sein. Denn nun holte er eine Windel – Wo hast du dieses Teil denn her? – und legte sie mir um meinen Unterleib. „Ich möchte nicht, dass du aus irgend-welchen Gründen das Bett nassmachst“, erklärte er mir. Na ja, das leuchtete mir ja gerade noch ein. aber dass er nun, bevor er diese Windel fest und stramm dort befestigte, auch noch einen ziemlich dicken, laufenden Vibrator in den Schritt von meinem Keuschheitsgürtel legte, war dann doch fast zu viel. Denn natürlich übertrugen sich ein Teil dieser Vibrationen über den Stahl auch auf mein Fleisch darunter.

Und das sollte die ganze Nacht so bleiben? „Ein klein wenig Training kann dir vielleicht nicht schaden. Allerdings glaube ich nicht, dass es dich zu einem wesentlichen Erfolg bringt!“ grinste er mich an. Nee, ganz bestimmt nicht. Das hast du dir schon sehr genau überlegt, du Schuft. „Schaffst du es, mich nicht vom Schlafen abzuhalten?“ fragte ich. „Denn wenn du mich in der Nacht aufwecken wirst, warum auch immer, bin ich bestimmt sehr ungehalten. Also, doch lieber einen Knebel?“ „Nein, das wird schon gehen.“ Auf deine Verantwortung!“ Und schon krabbelte er in sein Bett, nachdem er mich gut zugedeckt hatte. Wenigstens das Brummen zwischen meinen Beinen würde ihn nicht stören. Kurz schaute er mich noch an, dann legte er sich auf die Seite und wahr tatsächlich schon nach kurzer Zeit eingeschlafen, was ich kaum glauben konnte. Natürlich hatte ich große Schwierigkeiten und am nächsten Morgen wusste ich nicht, ob ich überhaupt geschlafen hatte. Außerdem fühlte ich mich völlig verkrampft, sogar etwas ausgelaugt – auch ohne Höhepunkt - und froh, als ich befreit wurde. Erst dann fiel mir ein: heute war DER Tag!
888. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.12.20 19:57


Er hat es so gewollt – Seminar

Der Freitag war am Vormittag eher normal. Da Katrin und ich nicht arbeiten mussten – wir hatten freigenommen – und die Männer ebenfalls anwesend waren, konnten wir normal und ausgiebig frühstücken. Uns Frauen war außer dem Keuschheitsgürtel – ich trug auch immer noch meinen Stahl-BH – keine weitere Bekleidung genehmigt worden. Ganz offensichtlich hatten mein Mann und Wolfgang große Freude an unserer Nacktheit. Da sie uns gestern – es gab ja immer eine passende Notwendigkeit – auch noch wieder ein paar neue Striemen verabreicht hatten (die alten verschwanden ja auch schon nach und nach), taten wir uns wieder etwas schwer mit dem Sitzen. „Hört doch mit dem ewigen Herumgehampeln auf!“ bekamen wir auch zu hören. Das war leichter gesagt als getan. „Freut ihr euch denn schon auf das Seminar?“ wurden wir gefragt und beide schüttelten wir den Kopf. „Nein, kann ich nicht sagen“, erklärte ich genauer. „Das liegt wohl größtenteils daran, dass ich nicht genau weiß und auch keine rechte Vorstellung habe, was da auf uns zukommt.“ „Geht mir auch so“, meinte meine Kusine. „Außerdem habe ich auch ein bisschen Angst, was mein Popo alles erdulden muss.“ „Na ja, wenn es nur dein Popo ist, kann es doch nicht so schlimm sein“, lachte Wolfgang. „Ich kann mir jedenfalls noch ganz andere Sachen vorstellen.“ Genau das versuchten wir zu vermeiden. „Wir sollten vielleicht noch zum Einkaufen gehen“, meinte mein Mann. „Schließlich werdet ihr ja dort wohl versorgt.“ Da das ohnehin eine unserer samstäglichen Beschäftigungen war, fiel es nicht weiter auf. „Ich denke aber, wir sollten euch noch ein klein wenig vorbereiten.“ Was sollte denn das nun wieder bedeuten? „Deswegen werden wir auch als erstes zu einer wirklich gründlichen Reinigung beginnen.“ Okay, das war ja zu erwarten. „Ich denke nämlich, das wird auch heute Nachmittag von euch erwartet.“ Also wurde damit gleich nach dem Frühstück begonnen, und da immer noch recht schönes warmes Wetter war, bot es sich draußen regelrecht an.

„Ihr könnt euch dort schon mal bereitmachen“, bekamen wir zu hören. „Wir kommen gleich nach.“ Katrin und ich gingen auf die Terrasse. „Magst du eigentlich diese mehr oder wenigen Einläufe?“ fragte sie mich noch. „Ich finde sie her furchtbar.“ „Daran solltest du dich aber schnellstens gewöhnen, denn ich glaube, Wolfgang gefällt das.“ „Klar, er bekommt sie ja nicht und darf bei der Gelegenheit immer noch meinen hübsche Popo anschau-en“, grollte die Frau. Ich musste lachen. Er ist es aber auch wert. Ich mag ihn auch.“ Und schon streichelte ich ihre Rundungen. „Ach, hör doch auf! Deine sind ja auch nicht schlecht. Aber deswegen mag ich trotzdem diese Einläufe nicht. Das ist doch altmodisch.“ „Das siehst du ein klein wenig falsch. Man kann ihm nämlich durchaus Gefallen abgewinnen.“ „Und wie soll das gehen?“ „betrachte es doch einfach mal nicht als gelinde Nötigung, sondern als Form von Vorspiel. Wenn du nämlich genau in dich hineinhorchst, kannst du wahrscheinlich auch ein leichtes Kribbeln oder so an deinem Kanal, der zur Spalte gehört, feststellen. Mir geht es jedenfalls immer so. und auf diese Weise werde ich bereits leicht erregt.“ Etwas zweifelnd schaute meine Kusine mich an. „Und selbst der Druck auf deinem Bauch kann dich geil machen. Du musst es einfach versuchen.“ Katrin seufzte. „Ich werde es versuchen.“ Nun beeilten wir uns, die richtige Position einzunehmen, bevor die beiden Männer kämen. Sonst würde der Hintern gleich wieder was zu spüren bekommen. Dass so ein Einlauf- richtig ausgeführt – natürlich auch alles andere als genussvoll sein konnte, musste ich Katrin sicherlich nicht erzählen. Das konnte sie sich bestimmt auch selber vorstellen. Nur die Art, wie das sein würde, vielleicht nicht unbedingt. Und da kamen die beiden schon, hatten nicht nur zwei Einlaufbehälter – damit würde es deutlich schneller gehen – und sonstiges Zubehör dabei, sondern auch zwei große Gefäße mit einer Flüssigkeit. „Fein, ihr habt euch ja schon brav platziert. Dann kann es ja gleich losgehen.“ Hoffentlich ging es wirklich nur um die Reinigung dieses Körperteils, dachte ich. Beide Behälter wurden gut gefüllt und aufgehängt. Unten ringelte sich der ziemlich lange und dicke Schlauch, an welchem jetzt die Kanüle befestigt wurde. Ich schielte vorsichtig nach hinten und sah, dass es ein tulpenförmiges, relativ dickes Teil war, was aber sicherlich bei beiden hineinpassen würde. Zum Glück wurden sie auch eingecremt, bevor man sie uns einführte. „Ihr bekommt jetzt beide erst einmal einen Liter eingefüllt, der sicherlich eine ziemlich gründliche Reinigung in Bewegung setzt.“ Für mein Gefühl klang das aber gar nicht gut. Kaum waren beide Ventile geöffnet, floss es auch schon in uns hinein. Dabei spürte ich, es war sehr warm, fast heiß.

Was es allerdings für eine Mischung war, konnte ich weder sehen noch erraten. Aber sicherlich würden wir schon sehr bald die Wirkung spüren. So war auch relativ schnell diese kleinere Menge in uns verschwunden und der Schlauch wurde vom Stopfen in uns abgenommen. „So, ihr Lieben, aufstehen und ein wenig Gymnastik, damit sich alles wirklich gut löst“, wurde uns nun befohlen. Das war anfangs weniger schwierig und ich konnte sehen, dass sogar Katrin relativ erfreut aussah. Hatte sie es doch schon etwas mehr genossen? Bei der Gymnastik ging es natürlich in erster Linie darum, den Bauch viel und gut zu bewegen und die darin enthaltene Flüssigkeit hin und her fließen zu lassen. Die ganze Zeit wurden wir aufmerksam beobachtet, sogar etwas angefeuert. Nach einer knappen halben Stunde durften wir sogar schon zur Entleerung, was mich irgendwie wunderte. Und auch im Gegensatz zu den letzten zwei Tagen wurde auf die Benutzung der Töpfchen verzichtet. So gingen wir zum WC und entleerten uns, was schon etliches schaffte. Dass es nicht bei der einmaligen Sache bleiben würde, war uns längst klar. Etwas erleichtert kamen wir zurück auf die Terrasse und sahen gleich, dass die Behälter wieder aufgefüllt waren. Ohne Aufforderung knieten wir uns wieder hin und warteten. „Also ich finde, sie benehmen sich schon ganz erstaunlich gut“, meinte Wolfgang. „Trotzdem werden wir nicht auf das Seminar verzichten können“, lachte mein Mann. Das war ja klar. „Die nächste Portion, die ihr beiden Süßen, nun bekommt, beträgt 1,5 Liter und mit dieser Füllung gehen wir dann zum Einkaufen.“ Oha, das würde garantier schwieriger werden, dachte ich sofort. „Und damit es unterwegs nicht so langweilig wird, haben wir jetzt etwas Aufregenderes eingefüllt.“ Kaum ausgesprochen, floss es auch schon in uns hinein. Dabei spürte ich schon ein Kribbeln und schaute zu Katrin. Was zum Teufel flößte man uns da ein! sie schaute mich auch so fragend an, aber ich konnte ihr keine Antwort geben. Da wir ja schon deutlich leerer als zuvor waren, lief die Flüssigkeit ein ganzes Stück tiefer in uns hinein. Mit voller Absicht hatte man das Ventil bei jedem von uns nicht ganz geöffnet, sodass es langsamer hineinlief und länger dauerte. Aber endlich war es geschafft. Bereits jetzt spürte ich ein leichtes Grummeln und Blubbern im Bauch. Als ich meine Kusine anschaute, konnte ich sehen, dass es ihr ebenso erging. Als wir uns aufrichten durften, wurde es noch ein klein wenig mehr. „Zieht euer Kleid an, mehr nicht“, lautete die nächste Anordnung. „Und natürlich auch High Heels!“ Zwar hielt der Stopfen uns insgesamt schon recht gut zu. Aber dennoch würden wir schon ein wenig aufpassen müssen. Schnell waren wir dann fertig und es konnte losgehen. Trotzdem machten sich beide Männer noch die Mühe, uns zu kontrollieren. Und Wolfgang meinte sogar noch: „Ich finde den Popo der beiden irgendwie ein bisschen blass. Sollten wir das nicht noch ändern?“ Ziemlich auf-geregt standen wir Frauen jetzt da und warteten. „Nö, lass mal. Das heben wir uns für später auf. Garantiert sammelt sich unterwegs ohnehin noch mehr an.“ „Also gut. Dann also später“, meinte Wolfgang. Unser Blick war nicht gerade freundlich.

Weit hatten wir es heute nicht zum Einkaufen, da es nur um Lebensmittel ging. Aber bereits auf dem Wege dorthin war deutlich zu spüren, dass sich irgendwas in unserem Bauch tat. Laut gurgelte oder blubberte es dort, was uns dann kurz darauf im Laden furchtbar peinlich war. Denn die anderen Kunden schauten uns seltsam an. Erwarteten sie etwa, wir würden hier gleich eine Sauerei machen? Deswegen versuchten Katrin und ich, uns ein wenig abseits zu halten, was die Männer natürlich vereitelten. Immer wieder schickten sie uns dorthin, wo gera-de viele Menschen waren. Und fast immer dann wurde es in uns noch lauter, da wir uns strecken oder bücken mussten. Dass man dabei auch sehen konnte, dass wir nichts unter dem luftigen, fast durchsichtigen Kleid trugen, war wohl ohnehin kaum noch jemand verborgen geblieben. Aber das störte uns kaum noch, war ja auch nicht zu ändern. So mancher Mann war dann ganz „zufällig“ ganz nahe bei uns, um einen noch besseren Blick zu erhaschen. Und zweimal legte jemand seine Hand auf meinen nackten Hintern, grinste mich dabei an. Schlimmer noch bei Katrin, wo ein junger Mann ihr auch noch zwischen die Beine griff. Aber das Gesicht, welches er dann machte, als er feststellte, dass er nicht das spürte oder berühren konnte, was er erwartet hatte, war echt toll. Katrin sagte ganz trocken: „Pech gehabt. Da kommst du nicht ran.“ Sein Kopf wurde knallrot, was dann auch „lei-der“ seine Freundin mitbekam und ihm hier mitten im Laden eine schallende Ohrfeige versetzte. Unsere Männer, die das natürlich auch mitbekommen hatten, grinsten. „Gute Reaktion“, hieß es dann zu Katrin. „Aber dass ich das nicht akzeptieren kannst und dein Popo nachher noch was zu spüren bekommt, ist dir ja wohl klar.“ „Und warum?“ wollte seine Frau gleich wissen. „Weil du dich dort einfach anfassen lässt.“ Da konnte sie nun kaum widersprechen. Wir setzten unseren Einkauf fort und waren schon bald fertig. An der Kasse war zum Glück gerade nicht so viel Verkehr und so machten wir uns schon bald auf dem Rückweg. Viel Zeit blieb uns nicht mehr, zumal wir ja auch noch Mittagessen haben wollten. Wenigstens durften wir uns zu Hause gleich entleeren. Katrin und ich wurden damit beauftragt, wobei die Männer uns immer mal wieder zu sich riefen. Sie saßen auf der Terrasse. Dort hatten wir sie immer wieder an ihrem Lümmel im Käfig sowie den Beutel darunter zu beschäftigen hatten, in der Regel nur mit dem Mund. Natürlich brachten wir nichts hervor, was auch nicht sein sollte.

Als wir fertig waren und auf der Terrasse den Tisch gedeckt hatten, konnten wir auch gleich Essen, da uns nicht mehr viel Zeit blieb. Das ging alles sehr schnell und bald danach brachten die Männer uns zu der angegebenen Adresse. Nur mit dem Kleid bekleidet, trafen wir dort ein, wurden vor der Tür abgesetzt und mussten das Kleid ausziehen. Völlig nackt standen wir da, während die Männer wieder verschwanden. Erst am Sonntag kämen sie zurück. Ziemlich aufgeregt klingelte ich und fast sofort öffnete sich die Tür. Vor uns stand eine große, kräftige und streng aussehende Frau in schwarzem Leder-Kostüm mit weißem Kittel stand vor uns. „Na, das fängt ja schon sehr gut an! Ihr seid zu spät! Bekamen wir gleich zu hören. „Los! Rein mit euch, aber zackig!“ Wow, was herrschten denn hier für ein Ton. Wir beeilten uns, den großen Raum zu betreten, wie drei weitere, ebenfalls völlig nackte Frauen standen, eine davon sogar eine Farbige mit kaffeebrauner Haut. „Stell auch da auf, Beine gespreizt und die Hände hinter den Kopf, damit ich euch anschauen kann!“ Wieder diese scharfen Worte. Schnell stellten wir uns neben die anderen, die uns ebenso neugierig anschauten wie wir sie. Dann entdeckte ich zwei weitere Frauen, die offensichtlich uns durch dieses „Seminar“ begleiten würden. Die strenge Frau, offensichtlich die Chefin hier, stand nun vor uns. „Mein Name ist Madame Jeanette und ich bin eure Herrin für die nächsten drei Tage. Ihr habt alles so zu befolgen wie ich es anordne. Wollen doch mal sehen, ob wir nicht brauchbare „Sklavinnen“ aus euch machen können. Dabei sind mir Mademoiselle Beatrice sowie Mademoiselle Joan behilflich. Selbstverständlich werdet ihr deren Anordnung ebenso gehorsam befolgen. Ansonsten werden wir euch streng bestrafen.“ Die beiden anderen Frauen waren vorgetreten, schauten uns ebenfalls streng an. Beatrice trug alles in weiß, Kittel, Strümpfe, Schuhe und Joan das gleiche in rot. Madame betrachtete uns nun der Reihe nach. „Ihr tragt hier alle nur eine Nummer, die auf dem Halsband aufgetragen ist, welches ihr jetzt umgelegt bekommt.“ Joan machte sich gleich ans Werk und nun war ich die Nummer 4, Katrin bekam die 5. „Wenigstens hat man euch da unten im Schritt ja schon sicher verschlossen“, bemerkte Madame beim ersten Blick und ich schielte, ebenso wie Katrin, zu den anderen.
889. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von AlfvM am 20.12.20 21:41

Hallo Braveheart,
vielen vielen Dank für deine tollen Geschichten mach bitte weiter so.
Ich wünsche dir schöne Feiertage und einen guten Rutsch sowie Gesundheit.
Viele Grüße Alf
890. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.12.20 11:09

Das wünsche ich allen anderen ebenso und noch "läuft" die Geschichte!!



Nummer 1 trug ebenfalls einen Keuschheitsgürtel, ähnlich wie unsere. Nummer 2 war, soweit ich erkennen konnte, trug in den Lippen im Schritt mit zahlreichen Kugelstiften bestimmt ebenso sicher verschlossen. Später bekam ich noch mit, dass sie in den kleinen Lippen einen Ring trug, der so eingesetzt war, dass nur der sehr kleine Durchmesser einen minimalen Zugang zu ihrem Kanal dort gewährte und kein Mann konnte dort eindringen. Nummer 3 hatte eine ziemliche Anzahl von kleinen Schlössern dort durch die Lippen gezogen bekommen, sodass so wohl wenigstens zeitweilig entfernt werden konnte und sie eine wichtige Aufgabe erfüllen sollte. „Wenigstens könnte ihr da unten schon mal nicht ständig herumfummeln“, stellte Madame fest und betrachtete uns genauer. Dabei fasste sie unsere Brüste an, die bis auf Katrin alle mit Ringen versehen waren. Kurz zog die Frau daran und niemand verzog das Gesicht, was sie bemerken ließ: „Auch schon ganz gut trainiert.“ Bei mir lächelte sie, klopfte auf meinen Stahl-BH und meinte: „Sind wohl recht hässlich deine Dinger, wenn man sie schon verstecken muss.“ Ich hielt lieber den Mund. Nur Katrin war knapp davor, eine Bemerkung zu machen. Aber schon kam: „Umdrehen, vorbeugen und die Backen spreizen!“ Widerstandslos gehorchten alle fünf Frauen und präsentierten der Madame nun unseren Popo. Auch hier wurde eine gründliche Inspektion vorgenommen. Alle fünf trugen Spuren von irgendwelchen Strafinstrumenten auf den Rundungen. Madame zog sich Gummihand-schuhe an und bohrte einen, zwei und zum Schluss auch drei Finger in jede Rosette, um die Dehnfähigkeit zu prüfen. Und jedes Mal hieß es: „Hier müssen wir wohl noch dran arbeiten.“

Endlich schien sie mit ihrer Inspektion fertig zu sein und wir konnten uns wieder zu ihr umdrehen. „Ich hoffe, man hat euch ordentlich gereinigt, bevor ihr hergebracht wurdet.“ Alle fünf nickten wir. Madame seufzte. „Offensichtlich habt ihr es doch noch nicht kapiert. Ich will es von euch hören!“ Scharf kamen diese Worte. Also sagten wir laut: „Jawohl Madame.“ Aber es war schon zu spät. „Beatrice, bitte gib ihnen doch jeweils fünf mit der Reitpeitsche auf den Hintern, damit sie kapieren, wie das hier funktioniert.“ Die andere Frau nickte und holte von einem Haken eine kleine gelbe Reitpeitsche, ließ sie ein paar Mal durch die Luft pfeifen. „Sei bitte nicht so zimperlich. Du weißt, das mag ich nicht.“ „Jawohl, Madame“, kam gleich und nacheinander mussten wir vortreten, uns umdrehen, den Hintern schön herausstrecken und bekamen dann fünf wirklich nicht gerade zaghaft aufgetragene Striemen, die sich sehr deutlich abzeichneten. Außer lauterem Atmen war nicht zu hören. Auch Katrin schaffte es, keinen wirklichen Laut von sich zu geben. Allerdings fragte Madame sie in süffisantem Ton: „Na, meine Liebe, hat es dir etwa nicht gefallen?“ Mühsam brachte meine Kusine heraus: „Doch… doch… es… es war… wunderbar…“ „Na, das freut mich aber. Und wenn es dir so gut gefallen hat, kannst du gerne noch weitere Fünf bekommen.“ Madame nickte Beatrice zu, die das sofort umsetzte. Das war dann doch fast zu viel für Katrin und ich konnte sehen, dass sie jetzt echt Mühe hatte, sich einen Laut zu verbeißen. „So, nachdem das ja nun auch geklärt ist, können wir wohl weitermachen.“ Beatrice hängte die Reitpeitsche wieder ordentlich an ihrem Haken auf.

„Jetzt werden wir euch erst einmal standesgemäß einkleiden“, bekamen wir zu hören.“ Im Gänsemarsch folgten wir der Madame, die uns in einen weiteren Raum führte. Hier roch es sehr stark nach Gummi und zahlreiche Klamotten in verschiedenen Farben und Größen waren zu sehen. „Jede von euch bekommt nun einen Ganzanzug, in den ihr euch sofort hineinzwängt. Und wenn ich sage, hineinzwängt, dann meine ich das auch so. denn er ist aus ziemlich dickem Gummi, wird euch hauteng und sehr fest umspannen. Los!“ Jede von uns bekam einen Anzug zugeteilt, alle in transparent. Mit viel Gleitcreme bzw. Silikonöl schafften wir es, allerdings nur mit der Hilfe von Beatrice und Joan. Nach und nach rutschten die Füße in die Beinlinge und auch der ganze Körper, bis auf den Kopf, verschwand in diesem Anzug. Tatsächlich wurden wir dort eingezwängt, allerdings formte er auch sehr aufregend. Katrin, die wohl eher weniger Erfahrung damit hatte, tat sich am schwersten und brauchte am Längsten. Außerdem tat uns allen der Popo, der ja nun auch fest hineingepresst wurde, mehr weh als zuvor. Beim Anziehen stellte ich fest, dass im Schritt ein langer Reißverschluss war, sodass man wohl wenigstens das WC mal benutzen durfte. Endlich standen wir alle fünf vor Madame, die uns genau anschaute. „Das hat aber viel zu lange gedauert. Wenn ihr bei eurer Herrschaft auch immer so lange braucht, dann wir ihr das garantiert nicht gefallen. Und aus diesem Grunde werdet ihr jetzt draußen im Garten – er liegt übrigens wunderbar in der Sonne – einige Runden drehen. Dazu stehen am Ausgang ein paar nette Schuhe für euch.“ Lächelnd führte Beatrice uns zu der Ausgangstür in den Garten.

Dort standen eine ganze Reihe verschiedener Schuhe. Jede von uns bekam nun ein Paar zugeteilt. Es waren alles schwarze Schuhe, die aussahen wie Pferdehufe mit hohen, fast klobigen Absätzen. „Los, fix anziehen!“ hieß es gleich wieder und jede von uns griff sich das für sie in ihrer Größe vorgesehene Paar – es standen Nummern drauf. Wenigstens konnten wir dabei sitzen. Etwas mühsam rutschten die gummierten Füße dort hinein, wurden natürlich sehr eng und fest umschlossen. Oben reichten sie bis über den Knöchel, wurden dort mit einem Riemen verschlossen und zusätzlich mit einem kleinen Schloss gesichert. „Wir wollen doch nicht, dass ihr die Schuhe verliert“, kam von Beatrice und Joan. Alle standen wir dann mehr oder weniger wackelig dort, hatten Mühe, damit zu laufen. Wie mussten wie auf fast extremen High Heels laufen. So staksten wir nach draußen in die schon sehr warme Sonne. Hier würden wir in kürzester Zeit unter dem Gummi nassgeschwitzt sein. Aber was war denn das dort? Ich sah eine Art Laufleine, die sich im Kreis bewegen konnte. An fünf kurzen Ketten, die man nun an unserem breiten Halsband mit der Nummer einhakte, standen wir da. Nun wurde ein kleiner Motor eingeschaltet, der diese Ketten wunderbar im Kreis drehte. Wir, dort eingehakt, mussten diese Runde laufen, egal wie gut das ging. Und so bemühten wir uns brav mitzulaufen, was alles andere als einfach war. Immer wieder schimpfte jemand über diese Schuhe, weil man darin wirklich schlecht laufen konnte. Eine Weile schaute Madame sich das an, dann stoppte der Motor. Seufzend stand die Frau da und meinte zu ihren Assistentinnen: „Ich fürchte, so geht das nicht. Was ist denn das für eine schreckliche Haltung. Dagegen müssen wir wohl sofort etwas unternehmen.“

Natürlich wussten die beiden jüngeren Frauen sofort, was ihre Chefin wollte und brachten für jeden von uns ein steifes Lederkorsette. Das bekamen wir nun umgelegt und auch noch fest zugeschnürt. So standen wir nahezu stocksteif da. Das Atmen wurde damit allerdings auch schwieriger. Aber wenigstens war Madame nun besser zu-frieden. „Ja, das gefällt mir. Damit werdet ihr bestimmt eine bessere Figur machen.“ Und wieder mussten wir zwangsweise im Kreis laufen. Aber nun stand Joan neben dem zu laufenden Kreis und „feuerte“ uns immer mal wieder mit einem Rohrstock an. Denn das Lederkorsett war so kurz, dass unsere Hinterbacken freiblieben und hier traf der Rohrstock hart auf. Ziemlich laut knallte es jedes Mal, wenn die Frau mit unserer Haltung oder den Schritten nicht zufrieden war. „Ich denke, eine halbe Stunde wird da schon kräftig weiterhelfen“, meinte Madame und ging ins Haus. So waren wir fünf mit den beiden Assistentinnen alleine. Tatsächlich mussten wir – an ei-ner großen Uhr festzustellen – die ganze halbe Stunde dort im Kreis umherlaufen, was immer schwieriger wurde. Aber die ketten war unerbittlich. Kurz vor Ende der Zeit kam Madame zurück, schaute uns noch bis zum En-de zu und meinte: „Sieht ihr, es geht doch.“

Endlich stoppte der Motor und wir konnten stehen bleiben. Endlich losgehakt, hieß es dann: „Damit ihr euch jetzt schön ausruhen und erholen könnt, habe ich für jeden einen feinen Sitzplatz hergerichtet.“ Langsam, gerade noch von unseren Schuhen befreit, folgten wir ihr ins Haus. Dort waren fünf Balken aufgebaut. Auf jedem steckte ein ziemlich dicker Gummilümmel. Wofür der gedacht war, mussten wir nicht raten. Es kam ja nur eine Öffnung in Frage. Leise seufzend stieg nun jede von uns über einen dieser Balken. Nun wurden aber unsere Hände hinter dem Rücken an den Unterarmen zusammengeschnallt und der Reißverschluss im Schritt geöffnet. Genua über dem dicken, mit kräftigen Adern versehenen Lümmel wurde unsere Rosette platziert. Ganz langsam zogen Joan und Beatrice nun die Balken höher und höher, sodass der Lümmel sich in unsere Rosette bohrte, diese kräftig dehnte. Erst versuchten wir natürlich, uns dagegen zu wehren, indem wir auf Zehenspitzen standen. Das wurde mit einem Lächeln bemerkt. Nach unten, das konnten wir jetzt alle spüren, nahm die Dicke des Lümmels weiter zu. Aber jetzt stoppte die Aufwärtsbewegung und wir standen noch auf den äußersten Zehen-spitzen, balancierten mühsam, um zu verhindern, dass der Zapfen noch tiefer hineingedrückt wurde. Noch ein Zentimeter hob sich der Balken. Nur mühsam konnten wir es noch ausweichen. „So, was glaubt ihr wohl, wie lange ihr das so aushalten könnt. Wir haben hier Wetten abgeschlossen, wer zuerst verliert.“

Wir schauten uns an, mehr oder weniger gequält, denn zu lange konnte es so nicht weitergehen. Nummer 2 war die erste, die den Halt verlor und mit einem kleinen Aufschrei den restlichen Lümmel in sich hineinfahren lassen musste. Kurz darauf folgte Katrin, die Nummer 5. Mit weit aufgerissenen Augen saßen die beiden nun da, zitterten und stöhnten. Denn zusätzlich zu dem Lümmel im Popo drückte jetzt auch der Schritt des Keuschheitsgürtel fest auf die Spalte, was nicht unbedingt so sehr angenehm war. Kurz darauf konnte ich auch nicht mehr und auch die anderen mussten sich fallen lassen. Damit wurde unsere Rosette sehr deutlich gedehnt. Madame und die beiden anderen Frauen lächelten. „Seht ihr, so einfach kann man bei etwas unwilligen „Sklavinnen“ auf dieses Loch dehnen und gut benutzbar machen. Denn gleich bekommt ihr dort einen ganz feinen Besuch. Aber noch lassen wir euch ein paar Minuten noch so sitzen. Ja, ich weiß, es gefällt euch nicht besonders. Aber das gehört eben mit zum Programm.“

Während wir dort also so saßen, immer noch zitterten, weil das kleine Loch so sehr gedehnt wurde, konnten wir verfolgen, die man nun fünf Gesichtshauben brachte. Schwarz, aus geformtem Gummi, würden wir damit nichts mehr sehen können. Man konnte sie am Hinterkopf zuschnallen. Aber alle hatten einen recht langen, sehr original geformten Männerlümmel – so mit richtig schönem Kopf und Schaft – in Mundhöhe eingearbeitet. Dieses Teil würden wir also beim Anlegen aufnehmen müssen. Und so lang wie dieses Teil war, würde es bis in die Keh-le reichen… Alle fünf starrten dieses Teil an. „Na, gefällt euch, was ihr dort seht?“ Vorsichtig schüttelten wir den Kopf. Niemand wollte etwas dazu sagen. „Oh, jetzt enttäuscht ihr mich aber. Also wirklich. Eine richtige, vor allem gute Sklavin muss doch solch ein Teil – ob künstlich oder echt – geradezu lieben und am liebsten den ganzen Tag daran lutschen, lecken oder saugen wollen. Schließlich wird sie doch auch noch mit wahren Köstlichkeiten belohnt.“

Das konnte man jetzt so oder so sehen. Jetzt kam Madame zu Nummer 3, die kaffeebraune Frau. „Ich weiß, dass du das nicht sonderlich gerne magst. Das hat mir deine Herrschaft mitgeteilt. Aber darauf können wir natürlich keinerlei Rücksicht nehmen. Deswegen bekommst du schon gleich, wenn du diese Gesichtsmaske trägst, einiges zu probieren. Wir haben extra eine ganze Menge Männer gebeten, schöne große Portionen zu sammeln.“ Sie zeigte der „Sklavin“ eine ganze Reihe von einigermaßen gefüllten Kondomen. „Freust du dich schon? Ich werde es dir selber verabreichen. Und nun legt ihnen die Gesichtsmasken an!“ Sofort machten Beatrice und Joan sich ans Werk. Da wir uns ja nicht wehren konnten, war das erstaunlich schnell erledigt. Ganz vorsichtig schob man uns den Gummilümmel in den Mund, bis er dann richtig tief im Hals bzw. der Kehle saß. Atmen konnten wir noch einwandfrei. Nun wurde sie hinten festgeschnallt und saß unverrückbar fest. „Nummer 3, es geht los!“ war noch zu hören und dann klang es wie ein Gurgeln, als Madame das erste Kondom ausleerte, sodass der Inhalt durch ein Röhrchen der Farbigen in den Schlund floss. „Das war das erste, und ich habe noch zehn weitere!“

Aber auch wir bekamen etwas eingetrichtert, wobei niemand wusste, was es genau war. Irgendetwas Schleimiges rann uns durch den Hals bis in den Magen. Immer noch zappelten wir, um den Halt auf dem Balken nicht zu verlieren. Mal berührte der linke, mal der rechte Fuß den Boden, sodass sich der Lümmel m Popo jedes Mal erneut unangenehm bemerkbar machte. Wie lange sollte das denn noch dauern! Dann hörten wir andere Geräusche und auch andere Stimmen. Es klang nach Männern! „Oh, da sind ja schon unsere Gäste. Ihr könnte sie ja leider nicht sehen. Alle tragen einen mächtigen Käfig um ihr bestes Stück, damit sie für diesen Tag bereit sind. Seit zwei Wochen durften sie ihren wirklich mächtigen Stab nicht berühren. Ich denke, jeder von ihnen kann sich mit dem Lümmel, den ihr momentan im Popo spürt, vergleichen. Aber das werdet ihr gleich selber feststellen. Ach, und noch etwas. Ihr werdet es brav mit euch machen lassen!“ Wir spürten, wie sich der Balken ganz langsam senkte, sodass auch der Gummilümmel ganz langsam aus dem Popo rutschte, was schon eine deutliche Erleichterung war. Außerdem standen wir wieder fest auf den immer noch ziemlich strapazierten Füßen. Dann führte man uns zu einem Tisch, über den wir uns alle fünf beugen sollten. Wenig später stand hinter jeder von uns ein Mann.

„Es geht los“, bekamen wir zu hören und schon bohrte sich erneut ein Stab in unsere ja schon gut vorgedehnte Rosette. Das ging bei allen erstaunlich leicht. Aber dieses Ding war natürlich angenehmer, weil es warm war. Aber es schien allen verdammt lang zu sein und drang immer tiefer ein. trotzdem genossen wir es alle. Niemand war dabei, der das noch nicht erlebt hatte. Und dann fingen sie an uns mit diesem warmen Männerstab richtig gut und ausdauernd zu bedienen. Rein und raus, immer wieder, bis wir den darunter baumelnden Beute spürten, wie er an den Keuschheitsgürtel klopfte. Zusätzlich füllten uns Joan und Beatrice vorne durch den kleinen Schlauch weitere schleimige Flüssigkeit in den Hals. Immer heftiger knallten die Männer ihr Ding in uns hinein, bis dann einer nach dem anderen stoppte, als er ganz tief in uns steckte, und dort die erste Portion seiner Sah-ne ablud. Erstaunlich deutlich spürten wir das, nahmen es nur zu gerne hin, obwohl wir natürlich keinen Höhepunkt bekamen. Fest klammerten die Männer sich an unseren Schultern fest, hielten das zuckende Teil weiter-hin tief in uns.
891. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.12.20 20:32

Dann könnten sie uns eine kurze Pause, bevor auch schon die zweite Runde begann, die etwas langsamer vor sich ging. Immer noch waren die Lümmel hart und konnten ihre Arbeit wunderbar verrichten. Allerdings wurde dieses Mal nicht so lange unser hinteres Loch bearbeitet, bis die zweite Ladung kam, sondern vorher nahm man uns die Gesichtsmaske ab und entfernte auch den so tief in der Kehle steckenden Gummilümmel. Erleichtert schnappten wir nach Luft und schielten alle kurz nach hinten, um zu sehen, was für Typen denn dort an bzw. in uns arbeiteten. Es waren alles recht große, kräftige Kerle, gut aussehend. Alles Männer, die wir – ohne Keuschheitsgürtel – garantiert nicht von der Bettkante schubsen würden. Aber dann kam auch schon die nächste Überraschung. Denn Madame fragte die fünf: „Nun, seid ihr bereit?“ „Ja Madame, es kann losgehen.“ Was hatte denn das schon wieder zu bedeuten? „Wenn die Herren nun gleich ihren Stab bei euch herausziehen, werdet ihr brav das Loch zukneifen, damit auch nicht ein einziger Tropfen verlorengeht, kapiert! Und nur für den Fall, dass es jemandem doch passiert, muss der Popo „leider“ wieder eine Portion empfangen.“ Das wollte natürlich niemand und so nickten wir alle zustimmend.

Und wenig später zog jeder sein Ding aus unserer Rosette, stand dann hinter uns und wartete. Offensichtlich wussten sie, im Gegensatz zu uns, sehr genau, was passieren würde. Nun bekamen wir die Aufforderung: „Um-drehen, runter auf die Knie und den harten Stab in den Mund nehmen. Ihr werdet ihn jetzt brav lutschen und dabei säubern, bis sie euch dann etwas schenken. Außerdem werdet ihr wohl feststellen, ob jede von euch seinen Popo ausreichend gut gereinigt zu haben. Denn der Mann, der jetzt hinter euch steht, ist nicht der, welcher zuvor eure Rosette verwöhnt hat.“ Etwas entsetzt schauten wir die Frau an. Erst dann fiel unser Blick auf die Männer und deren Lümmel, sie hart und glänzend vor uns standen. Nach und nach gingen wir nun aus die Knie und hatten nun das Teil genau auf Mundhöhe. Fast weigerten wir uns, den Mund zu öffnen. „Na, was ist denn los! Eine wirklich brave „Sklavin“ weiß doch, dass sie sofort den Mund zu öffnen hat, wenn solch ein Prachtstück davor wartet.“

Lieber gehorchten wir und wenig später lag der bei allen Männern dicke rote Kopf auf unserer Zunge, wurde langsam tiefer hineingesteckt und wir begannen nun, an ihm und dem zugehörigen Schaft zu lecken. Natürlich waren alle Frauen hier dort so sauber, dass man sich wirklich keine Gedanken musste. Trotzdem glaubte jede von uns, den Popogeschmack der anderen zu spüren. Allerdings war es wohl mehr der Geschmack der eben aufgenommenen Ladung. Wir gaben uns große Mühe, alles zu säubern und den Männern auch noch entsprechend Genuss zu bringen. Da sie sich aber ja schon einmal entladen hatten, war der Druck nicht mehr ganz so groß, sodass es längere Zeit dauerte, bis der erste Mann – ausgerechnet bei Katrin – nach ihrem Kopf griff, diesen festhielt, seinen Stab noch ein Stückchen weiter hineinschob und dann die zweite Portion tief in ihren Hals schoss. Obwohl sie damit gerechnet hatte, kam es doch etwas überraschend und brachte sie ganz knapp am Würgen vorbei. Dann schluckte sie den heißen Schleim. Der Stab blieb in Katrins Mund stecken, wurde weiter verwöhnt.

Nach und nach entluden sich auch die anderen Männer in den jeweiligen Mund der Frau, wurde danach weiter abgelutscht. Denn Madame bestand darauf, dass wir sie noch ein drittes Mal entleeren sollten. Erst nachdem das auch erfolgreich, wenn auch nach wesentlich längerer Zeit, geklappt hatte, waren die fünf entlassen, brauchten auch ihren Käfig nicht wieder anzulegen. Wir „Sklavinnen“ knieten immer noch auf dem Boden. Um nun aber zu überprüfen, ob wir wirklich keinen Tropfen aus dem Popo verloren hatten, mussten wir uns nun erheben und dort wurde alles inspiziert. „Oh oh, was muss ich denn da sehen!“ kam von Madame Jeanette. „Hier gibt es doch zwei kleine Schweine, die ihre Rosette nicht anständig zudrücken können. Das kann aber so ja wohl nicht bleiben.“ Sie deutete auf Nummer 2 und leider auch auf Nummer 4 – mich. „Ich hoffe, es ist euch richtig peinlich.“ Beide standen wir mit gesenktem Kopf da. Die anderen waren sichtlich froh, dass ihnen das nicht passiert war.

„Deswegen bekommt ihr beiden nun erst einmal eine anständige Bestrafung. Ich hatte euch gewarnt.“ Sie selber holte nun das Holzpaddel, wie ich feststellen konnte. Nummer 2 wurde deutlich blasser. „Nein, bitte nicht das Paddel“, bettelte sie. „Nanu, was höre ich da? Und du willst eine Sklavin sein? Seit wann bettelt eine Sklavin denn, dass sie ihre wirklich verdiente Strafe nicht erhalten will? Ich denke, deine Herrin wird davon gar nicht begeistert sein. Aber darauf können wir selbstverständlich keine Rücksicht nehmen. Schnallt die beiden auf den Bock! Wer weiß, ob sie sonst nicht flüchten wollen.“ Schon zerrte Joan mich und Beatrice Nummer 2 nach nebenan, wo zwei Lederböcke standen. Außerdem war der Raum schallisoliert, was darauf schließen ließ, dass es her wohl immer wieder mal richtig hart zur Sachen gehen würde. Die anderen folgten uns und nun wurde die Tür geschlossen. Dort nahm man wenigstens uns die Armfessel ab. Obwohl Nummer 2 sich wehrte, wurde sie dennoch auf den Bock gelegt und sicher festgeschnallt. Arme und Beine bekamen Ledermanschetten und mit einer kurzen Spreizstange verbunden, konnte man sie dort an den Beinen des Bockes einrasten lassen, in dem Madame dort draufsteigen konnte. So war die „Sklavin“ schnell bewegungslos fixiert. Ich ließ es stumm mit mir geschehen.

Sobald wir beide dort bereitlagen, fragte Madame Jeanette die Nummer 2: „Und was hast du gegen das schöne Paddel? Es gibt doch so herrliche Geräusche, wenn es einen Popo trifft.“ „Meine Lady hat es nie benutzt“, kam leise von der „Sklavin“. Deswegen kenne ich es nur dem Namen nach.“ „Na, dann wirst du es heute eben kennenlernen. Und damit ihr beiden hier nicht alle durch euer Gebrüll erschreckt – draußen wird euch ohnehin niemand hören – bekommt ihr diesen schicken Butterfly-Knebel verpasst.“ Sie nickte Beatrice zu, die erst mir, dann der anderen den Knebel einführte und prall aufpumpte. Zu den drei anderen sagte Madame noch: „Und ihr passt schön auf. Es kann euch nämlich in den nächsten Tagen auch noch passieren.“ In der Hand hielt die Frau das Holzpaddel, welches gelocht war und eine Breite von etwa 15 cm hatte. Immer schön abwechselnd be-kommt jetzt jede der vier Hinterbacken einen Schlag. Und – das kann ich euch versprechen – ihr werdet ihn SEHR deutlich spüren.“ Das klang jetzt gar nicht gut.

Schon traf der erste Schlag die linke Hinterbacke von Nummer 2. Die „Sklavin“ zuckte heftig zusammen, soweit es bei der Fesselung möglich war. Ein leises Wimmern kam aus ihrer Brust. Das verstärkte sich, als die andere Hinterbacke ebenso hart getroffen wurde. Ich wappnete mich auf meine Treffer. Aber was dann kam, war deutlich heftiger als das, was ich bisher kennengelernt hatte. Auch ich konnte mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen. Nachdem auch der zweite Hieb aufgetragen war, meinte Madame. „Also jetzt bin ich aber richtig enttäuscht. Ich hatte doch gedacht, ihr wäret mit eurer Erziehung ein Stück weiter. Nun muss ich leider feststellen, dass dem nicht so ist. Offensichtlich sind eure Herrschaften mit euch deutlich zu sanft umgegangen. Aber deswegen seid ihr ja jetzt hier.“ Und schon knallte das Holz erneut – jetzt allerdings in umgekehrter Reihenfolge - auf die Hinterbacken. Ich glaube, wenn ich gekonnt hätte, wäre mir ein Schrei aus dem Mund gekommen. Der anderen „Sklavin“, das konnte ich sehen, erging es genauso. Aber wegen dem Knebel war es eher still. Fasziniert schauten die anderen drei zu, waren heilfroh, dass sie unseren Platz nicht einnehmen mussten. Aber noch war die „Seminarzeit“ nicht herum.

Noch zwei weitere, zum Glück etwas weniger heftige Klatscher bekamen wir aufgetragen. Das war aber jetzt völlig egal, waren die Hinterbacken doch schon erheblich strapaziert. Da brauchte es nicht mehr so hart zuzugehen. Sicherlich war die viermal getroffene Fläche längst knallrot und würde garantiert auch noch in den nächsten Tagen blau werden, sodass ein Sitzen mehr als schwierig werden würde. „ich hoffe, dass ich bei euch die gewünschte Wirkung erzielt habe“, meinte Madame Jeanette. „Allerdings habe ich noch eine Kleinigkeit für euch. Denn letztendlich waren ja nicht die Popobacken an dem kleinen „Missgeschick“ schuld, sondern wohl eher das kleine Loch dazwischen, also braucht es ja auch wohl eine Lehre.“ Was sollte denn das nun wieder heißen? Madame legte das Paddel beiseite und nahm eine kleine Gerte in die Hand. „Ich schätze, nachdem du das Paddel nicht kennst, wirst du diese Bestrafung auch nicht kennen“, meinte sie zu Nummer 2. „Ich kann dir aber jetzt schon sagen: Es ist verdammt unangenehm, aber sehr sehr lehrreich.“ Sie stellte sich hinter die Frau auf dem Bock, ging dort leicht in die Hocke. Mit einer Hand bog sie jetzt die sehr bewegliche Gerte, machte sich bereit und ließ sie los. Scharf zischte dieses Teil genau auf die Rosette.

Mehr als heftig zuckte die „Sklavin“ zusammen, versuchte zu strampeln und Tränen kamen aus ihren Augen, zu groß und scharf war der Schmerz gewesen. „Ich nehme mal an, daran wird das kleine süße Loch noch sehr lange denken.“ Und dann kam sie zu mir, machte genau das Gleiche und meine Reaktion war nicht anders. Was für ein gemeiner Biss dieser verdammten Gerte! Ich hatte kurz das Gefühl, ich würde in zwei Teile zerschnitten und nur sehr langsam klang der Schmerz ab, bis ich nur noch das dumpfe Pochen meiner Popobacken spürte. Madame Jeanette stand auf und sagte: „Zur Sicherheit bekommt ihr beiden für den Rest diesen Tages eine Windel umgelegt.“ Vom Bock befreit, standen wir beide nahezu bewegungslos da und ließen uns eine Windel umlegen, obwohl wir uns nun wie Babys vorkamen. „Tja, so muss man leider mit „Sklavinnen“ umgehen, die ihr „Geschäft“ einfach so machen.“ Endlich verließen wir alle diesen Raum der Pein, den sicherlich niemand so schnell vergessen würde. Aber waren wir denn überhaupt sicher, ihn morgen oder übermorgen nicht noch einmal betreten zu müssen?

Alle zusammen gingen wir nun in einen Raum, in dem ein Tisch netten mit Kaffeegeschirr gedeckt war. Dort stand Kuchen und tatsächlich duftete gerade frisch eingeschenkter Kaffee. Madame Jeanette lächelte. „Wir sind hier ja keine Unmenschen. Wir sollen euch zwar ein wenig besseres Benehmen beibringen, aber das kann man am besten mi Zuckerbrot und Peitsche machen. Na ja, Peitsche habt ihr ja schon kennengelernt, also kommt jetzt Zuckerbrot. Setzt euch und genießt es. Wobei… das mit dem Sitzen könnet sich etwas schwieriger gestalten." Wie Recht sie doch hatte. Dennoch nahmen wir – mehr oder weniger Platz – und versuchten die nächste Zeit nicht aufzufallen. Der Kuchen war wirklich lecker und der Kaffee nach dem ersten Teil hier ein richtiger Genuss. Dass er noch gewisse „Nebenwirkungen“ hatte, spürten wir alle erst später.

Jetzt kam, wenn auch etwas zögernd, ein Gespräch zustande. Madame wusste ja eine Menge über uns, wir hingegen nichts. So ergab sich nach und nach ein gewisses Ausfragen. Nummer 1 war schon einige Jahre „Sklavin“ ihres Ehemannes und eigentlich ganz zufrieden. Es lag wohl zum größten Eil an ihrer von Haus aus devoten Ader. Das hatte ihr Mann bereits schon vor der Hochzeit erkannt und langsam immer weiter ausgebaut. Nummer 2 hingegen, lebte mit einer Frau zusammen, die fast eifersüchtig war und deshalb aus ihr eine „Sklavin“ gemacht hat. Anfangs fand sie es selber sehr schlimm, weil ihre Herrin wirklich sehr streng war. Inzwischen hatte sie sich daran gewöhnt, sodass sie es fast schon genoss. Aber das lag auch wohl mit daran, dass ihre Herrin milder ge-worden war. Sicher, als gab immer wieder mal eine strenge Bestrafung, aber auch sehr liebevolle Momente. Nummer 3 war, ebenso wie Katrin und ich, noch neu in dieser Materie. Sie hatte einfach mal erleben wollen, wie es so ist, wenn man „Sklavin“ des Ehemannes sein möchte. Deswegen war auch das, was sie hier bisher erlebt hatte, fast zu streng, denn so hart ging er mit ihr nicht um. Nein, sie hatten sogar schon überlegt, die Rollen zu tauschen. Madame schaute sie erstaunt an, sagte aber nichts dazu.

„Das ist ja wohl eher ungewöhnlich und sollte man nicht machen, weil man dann leicht die wirkliche Herrschaft verlieren kann. Regeln sollten unbedingt eingehalten werden. Eine Herrin kann einfach nicht Sklavin werden… oder gar umgekehrt.“ Madame Jeanette schaute uns an und meinte: „Ich denke, ihr werdet jetzt erst einmal das strenge Korsett ablegen. Aber glaubt nicht, dass ihr es hier nicht mehr brauchen werdet.“ Joan und Beatrice befreiten und davon, was uns sehr erleichterte. Zufrieden schaute Madame zu. Jetzt kam auch unser Körper in dem transparenten Gummianzug wieder besser zur Geltung. „Nummer 4 und Nummer 5, wie ihr wisst, seid ihr eher etwas Besonderes hier, na ja, Nummer 3 vielleicht auch noch. Ihr kommt jetzt mit mir mit. Beatrice achtet auf die anderen beiden.“ Wir standen auf und verließen zu viert den Raum. Ein eher etwas ungutes Gefühl machte sich in mir und, wie ich sehen konnte, auch in Katrin breit. Was würde den nun kommen. Madame führte uns in den Keller, wo es einen Raum fast wie eine Folterkammer gab, allerdings sauber und ordentlich. An der Wand sah ich Fesselkreuze, ein großes Fesselrad, ein Flaschenzug und andere Dinge, die mir einen kleinen Schauer über den Rücken laufen ließ. „Schaut euch ruhig um. Ihr werdet einige Zeit hier verbringen.“ Oh, das klang nicht gut!

„Nummer 5, kommt her zu mir!“ Sofort beeilte ich mich, zu Madame zu kommen, die an einem der Fesselkreuze stand. „Stell dich dort hin, Vorderseite zum Kreuz.“ Jetzt sah ich, dass dort ein dicker Knebel genau in meiner Mundhöhe angebracht war. „Ja, genau, ihn nimmst du brav in den Mund!“ Ich gehorchte, ein Riemen, hinter meinem Kopf zugeschnallt, sorgte, dass er dort auch blieb. Dann musste ich Arme und Beine spreizen, wurde so mit zahlreichen Riemen völlig bewegungslos dort festgeschnallt und auf das kalte Leder gepresst. Ich konnte jetzt allenfalls noch hören, was hinter mir geschah. So bekam ich noch mit, dass Nummer 4 – Katrin – kurz darauf an dem anderen Fesselkreuz auf die gleiche Weise fixiert war. „Und nun zu dir, Nummer 3. Du siehst hier an der Wand verschiedene Strafinstrumente, die dir sicherlich zum Teil aus eigener Erfahrung bekannt sind. Dort suchst du dir nun drei aus, die du gerne benutzen möchtest. Und zwar drei für Nummer 4 und drei möglichst andere für Nummer 5.“ Ich konnte mir sehr gut das ungläubige Gesicht der anderen „Sklavin“ vorstellen. Dann hörte ich, wie sie langsam an der Wand entlangging, wo in zwei Reihen sehr viele und unterschiedliche Instru-mente hingen.
892. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.01.21 20:07

Es schien ihr Mühe zu machen, davon etwas auszusuchen, denn sie wurde noch einmal von Madame Jeanette ermahnt, sich doch zu beeilen. Dann hatte sie wohl etwas gefunden. „Sehr gut Wahl, ich hätte es kaum besser machen können“, ward dann zu hören. Ich konnte nicht feststellen, worauf ihre Wahl gefallen war. Auch Katrin machte einen ziemlich unruhigen Eindruck. Einige harte Schritte waren zu hören, die näher zu mir kamen. Ich spürte, wie sich mein Popo – immer noch unter der eher demütigenden Windel – sich verkrampfte. „Oh, da hat aber jemand Angst“, lachte Joans Stimme. „Madame, soll ich es machen?“ „Warte noch eine Weile. Das erhöht die Wirkung.“ Oh ja, das stimmte. Wenn man gebunden warten musste, dass etwas – egal was es war - passieren würde, steigerte das die Vorfreude des Anwenders und erhöhte die Wirkung bei jedem Delinquenten. Eine sehr gute Taktik. „Sicherlich kannst du es kaum noch erwarten, bis ich dich mit diesen herrlichen Instrumenten verwöhnen darf“, hörte ich die leise Stimme von Joan an meinem Ohr. „Aber leider ist es mir noch verboten. Aber später, Schätzchen, später werde ich es tun dürfen…“ Klackend verschwanden ihre Schritte und ich nahm an, meine Kusine würde das gleiche zu hören bekommen.

Aber dann passierte für mein Gefühl erst etwas Schlimmeres. Denn es entfernten sich die Schritte dreier Leute. Das konnte doch nur Madame Jeanette, Joan und Nummer 3 sein. Dann wurde es dunkel. Allerdings flammten kurze Zeit später zwei Scheinwerfer auf, die uns Angeschnallten beleuchtete. Dann war Ruhe im Kellerraum, in dem Katrin und ich allein zurückblieben. Und wir konnten kein Wort miteinander wechseln oder uns rühren, so fest waren wir angeschnallt. Und jetzt machte sich bemerkbar, was sich ohne unser Wissen im Kaffee befunden hatte. Denn plötzlich spürte ich einen ungeheuren und auch noch weiter zunehmenden Druck in meiner Blase. Lange würde ich das nicht mehr halten können und ausfließen. Und dann? Das musste meiner Kusine ebenso ergehen, nur trug sie keine Windel, würde als ein Bächlein und eine Pfütze verursachen, was garantier nicht gut bei Madame Jeanette ankommen würde. Die nächste Bestrafung wäre fällig… Ich versuchte mich mehr auf mei-ne Blase zu kontrollieren, sie dicht zu halten. Aber irgendwie schien das nicht zu funktionieren. Hatte man uns dort noch etwas reingetan? Etwas, was unseren Blasenmuskel vielleicht deutlich leichter entspannte? Denn plötzlich, obwohl ich es überhaupt nicht wollte, floss es aus mir heraus. Und es war eine verdammt große Portion, die herauskam.

Und neben mir, das konnte ja nur Katrin sein, war ein deutliches Plätschern zu vernehmen, gemischt mit einem peinlichen Schluchzen. Natürlich war es der Frau so peinlich, jetzt hier zu pinkeln wie ein kleines Kind. Aber wir konnte es beide nicht halten. Es floss einfach so aus uns heraus. Und es schien kein Ende nehmen zu wollen! Meine Windel konnte gar nicht alles aufnehmen und so hing sie schon bald um mich herum wie ein nasser Lappen. Und beide standen wir total unbeweglich da. Plötzlich ganz das gesamte Licht wieder an. Madame kam zu-rück! Und jetzt auch noch in Begleitung aller anderen! Wie entsetzt blieb sie stehen, schaute sich die Bescherung an und ließ dann laut und deutlich hören: „Was ist denn hier los! Welche Schweinerei macht ihr, wenn man euch nur ein paar Minuten alleine lässt! Das wird Folgen haben, das dürfte ich ja wohl klar sein.“ War den anderen „Sklavinnen“ denn das nicht passiert, fragte ich mich. „Joan, nimmt dem Ferkel die Windel ab. Sie hat ja wohl absolut gar nichts genützt. Nicht einmal die Blase unter Kontrolle, nachdem du uns vorhin schon gezeigt hast, du das gleich mit deiner Rosette passiert ist.“ Joan kam und machte die Windel weg. Und immer noch – jetzt zum Glück nur noch tröpfelnd – kam es aus mir heraus. „Was ist denn das für ein Benehmen! Halt dein Loch doch endlich mal zu!“ Aber es klappte einfach nicht.

Jetzt hörte ich von eine der andere drei leise: „Madame, ich müsste ganz dringend pinkeln…“ „Jetzt nicht!“ herrschte die Frau sie an. „Du siehst doch, dass ich hier ein ganz anderes Problem habe!“ Erschrocken zuckte die frau zurück. Es dauerte nicht mehr lange und auch sie floss aus, ohne etwas dagegen machen zu können. Aber noch schien es niemand zu bemerken. Allerdings bemerkte Madame Jeanette erst jetzt, dass es bei Katrin ebenso gelaufen war. „Also das muss ja wohl bei euch in der Familie zu liegen, hier so ungehemmt zu pinkeln! Und ihr wollt „Sklavinnen“ werden! Dass ich nicht lache! Was soll denn eure Herrschaft sagen, wenn ihr so plötzlich auf den Teppich pinkelt wie ein kleiner Hund!“ Immer noch schien sie sehr erregt zu sein. Mir war nicht klar, in wie weit das alles nur gespielt war. Eigentlich war mir das auch völlig egal; mir war es jedenfalls peinlich. „Na, wie gut, dass wir ja schon wunderschöne Instrumente herausgesucht haben. Dann geht es jetzt schneller. Möchtest du vielleicht gerne wissen, was hier liegt?“ fragte sie mich. Ich konnte ja nicht antworten. „Das Gleiche gilt natürlich auch für die Nummer 4.“ Einen Moment sagte niemand etwas, nur das Plätschern von einer der anderen war zu hören. Wahrscheinlich konnte sie es ebenso wenig vermeiden oder verhindern wie Katrin und ich zuvor.

Langsam drehte Madame Jeanette sich um, stemmte die Arme in die Hüften und dann ging es los. „Ja bin ich den hier von lauter Ferkeln umgeben! Jeder pinkelt hier einfach so in die Gegend, ohne Bescheid zu sagen! Das ist ja eine Ungehörigkeit über alle Maßen! Na, das wird sicherlich noch ein verdammt harter Abend für euch. Und ihr drei, runter auf den Boden und alles, ich meine wirklich alles, auflecken. Aber flott!“ Die Gesichter, die sie jetzt anstarrten, drückten schieren Unglauben aus. Das konnte doch nicht wahr sein! „Habe ich mich irgendwie unglaubhaft ausgedrückt? Runter und aufschlecken! Sofort!“ Langsam gingen die drei auf die Knie, warteten einen Moment, bis Madame nun sagte: „Beatrice, achte bitte darauf, dass das ordentlich erledigt wird. Nimm am besten die Reitpeitsche dazu, um sie anzufeuern.“ „Jawohl, Madame“, kam gleich und die Reitpeitsche pfiff kurz darauf durch die Luft. Oh, das spornte die drei dann doch an. Der Kopf ging bis ganz runter auf den gefliesten Boden und sie schlürften die Flüssigkeit auf. „Ja, seht ihr wohl. Es geht doch. Macht ja schön weiter! Ich kann euch sagen, auch mit dem gummierten Popo kann die Reitpeitsche verdammt gut beißen. So, und nun zu euch beiden Hübschen!“ Das waren meine Kusine und ich. „Euch werde ich jetzt gleich oben einen Katheter legen, um eine erneute Sauerei unmöglich zu machen. Dann wird nur noch gepinkelt, wenn ich es euch erlaube.“

Kurz schaute sie, wie es auf dem Boden voranging, schien zufrieden zu sein. „Seid ihr eigentlich fertig oder muss ich befürchten, dass dort jederzeit noch mehr kommt?“ fragte sie. Aber da wir nicht antworten konnten, hörte sie nichts von uns. Aber ich hatte den Eindruck, ich wäre vollkommen leer. „Reden wollte ich auch nicht mehr mit mir?! Meinetwegen. Ich werde euch schon noch ein paar Töne entlocken. Das verspreche ich euch!“ Und nun nahm sie von den zuvor ausgesuchten Strafinstrumenten die Tawse, dieses böse beißende Leder. „Ich denke, damit wird es sicherlich hervorragend funktionieren.“ Madame Jeanette stellte sich bereit und holte aus. Laut klatschte das Leder auf den strammen Hintern, ließ mich zusammenzucken, soweit es die Riemen zuließen. „Na, meine Süße, wie schmeckt dir das? Möchtest du noch mehr? Kannst du gerne haben!“ Und in aller Ruhe klatschte das Leder weiter abwechselnd auf beide Hinterbacken. Allerdings tat es – warum auch immer – weniger weh als ich vermutet hatte. Im Kopf zählte ich mit und kam auf zwanzig! Wenig später kam Katrin an die Rei-he und sie bekam die gleiche Anzahl ebenso aufgetragen. Wie es ihr dabei erging, konnte ich weder sehen noch hören. Ich konnte nur das laute Klatschen hören.

„Und, wie sieht es bei euch aus?“ fragte sie Beatrice. „Na ja, es wird wohl noch einige Zeit dauern. Aber sie bemühen sich wenigstens.“ „ist ja mal etwas“, kam von Madame. „Dann nehme ich die beiden Süßen hier schon mal mit nach oben. Wenn ihr fertig seid, kommt nach.“ Beatrice nickte und Joan löste unsere Riemen. Ziemlich steif traten wir vom Kreuz zurück, standen mit gesenkten Köpfen vor Madame. „Abmarsch nach oben!“ Wir gingen vor ihr her, mehr oder weniger geführt von Joan, die uns in einen weißen Raum brachte., wo ein gynäkologischer Stuhl stand. „Hopp, rauf dort!“ Ich bemühte mich auf den Stuhl, legte auch die Beine in die weit gespreizten Beinhalter, wo sie sofort festgeschnallt wurden. Ein breiter Riemen kam über meine Brust. Madame nahm sich einen bereitstehenden Hocker, setzte sich zwischen meine Beine und öffnete – wie denn das? – den abdeckenden Schrittteil meines Keuschheitsgürtels. Dann knisterte und raschelte es und wenig später spürte ich, wie etwas Glattes, Kaltes sich den Weg durch meine Harnröhre bahnte. Sie führte mir tatsächlich einen Katheter ein, schoss mir durch den Kopf. Immer tiefer verschwand er in mir, was eher unangenehm war. Endlich war er in der Blase angekommen und der kleine Ballon dort an der Spitze wurde aufgeblasen. Jetzt spürte ich gleich einen deutlichen Drang zum Pinkeln, aber nichts passierte.

Madame hatte mich beobachtet und gesehen, was in mir vorging. „Tja, das wird wohl nichts. Erst wenn ich es erlaube, darfst du dich entleeren.“ Ich konnte nun sehen, dass der Schlauch, der aus meinem Schritt ragte, ver-schlossen war. Nun kam die Abdeckung wurde drüber, aber bevor ich aufstehen durfte und den Platz für Katrin freigeben konnte, steckte sie mir eine Art Spekulum in die Rosette. Vor Schreck zuckte ich zusammen und atme-te tief ein. „Nachdem die Windel bei dir ja nicht funktioniert hat, muss ich wohl etwas anderes versuchen.“ Ziemlich weit öffnete sie nun das Spekulum, um einen ziemlich tiefen Blick in mich zu werfen. Ganz knapp bevor es sichtlich unangenehm wurde, beendete sie das und steckte mir dort einen Ballon mit einem Pumpballon hin-ein. Diesen füllte sie nun soweit mit Luft, bis ich dort unten schon dicker wurde. Lächelnd schloss sie das Spekulum und entfernte es. „Ja, ich denke, das dürfte funktionieren. Nun habe ich dich an beiden Öffnungen unter Kontrolle.“ Langsam stieg ich ab, damit Katrin dort nun Platz nehmen konnte. Auch bei ihr ging es ebenso problemlos. Nur stöhnte die Frau lauter als ich. Ich vermutete, dass es an der Dicke des Katheters lag. Sehr zufrieden schaute Madame Jeanette uns jetzt an. Dann machte sie Platz zwischen den weit gespreizten Beinen meiner Kusine, winkte mich zu sich her. Erst jetzt spürte ich erst richtig, wie unangenehm der dicke Ballon in meinem Popo war. „Setzt dich hier her und mach es ihr… Wo, das muss ich dir ja wohl jetzt auch nicht extra erklären.“

Ich kam näher und setzte mich auf den kleinen Hocker, hatte das Geschlecht der Frau unter dem Keuschheitsgürtel vor Augen, konnte sogar den Duft wahrnehmen. Und weiter unten sah ich ihre kleine zuckende Rosette. Freute sie sich etwa auf den Besuch meiner Zunge? Denn genau das war es ja wohl, was Madame Jeanette von mir forderte. „Brauchst du noch eine weitere Aufforderung? Nun mach schon!“ ich beugte mich vor und begann nun dort zu lecken, hörte Katrin aufstöhnen. Aufmerksam wurde ich dabei beobachtet. So ging es eine ganze Weile, bis Madame plötzlich sagte: „Findest du es eigentlich in Ordnung, die Rosette deiner Kusine zu lecken, ja regelrecht zu verwöhnen, bis es ihr einen Höhepunkt bringt? Und das, obwohl ich es dir gesagt habe? Allerdings kann ich mich nicht daran erinnern, dir dabei erlaubt zu haben, sie geil zu machen. Und deswegen hörst du jetzt auf. Sofort!“ Überrascht zog ich mich zurück. „Wenn du so scharf darauf bis, anderen Frauen dort am Loch zu lecken, dann kannst du das gleich bei den anderen sowie Beatrice und Joan machen. Da kannst du dich richtig austoben!“ Was sollte denn das schon wieder? Madame Jeanette machte Katrin los und ließ sie auch aufstehen. „Damit ihr beiden ja nicht auf irgendwelche dummen Gedanken kommt, was diesen Katheter angeht, bekommt ihr nette Fausthandschuhe angelegt.“ Sofort brachte Joan diese Teile, die aussahen wie Handschuhe mit einem dicken Ball in der Handfläche. Über die Hände gezogen, wurden sie am Handgelenk zugeschnallt und die Bälle aufgepumpt. Tatsächlich waren die Hände ab jetzt völlig nutzlos.

Soweit fertig, gingen wir zurück zu den anderen, die jetzt bereits dort anzutreffen waren, wo es vorhin Kaffee und Kuchen gegeben hatte. Dort stellte Madame sich hin und sagte laut und deutlich. „Hört mal alle her! Nummer 5 hat sich gerade bereiterklärt allen hier – na ja bis auf Nummer 2 mit der Windel – die kleine Rosette ausgiebig zu lecken und natürlich auch bei Beatrice, Joan und mir. Also ich finde, das ist eine große Ehre, denn das macht man nicht mal eben so zwischendurch. Um ihr die Sache wenigstens ein klein wenig zu erleichtern, haben wir für solche Fälle eine ganz besondere Box, die ich euch eben vorstellen möchte.“ Beatrice brachte diese Box, etwas größer als mein Kopf, oben eine weich gepolsterte Sitzfläche mit einer etwa gesichtsgroßen Öffnung. Dort konnte man sich hineinlegen, der Deckel wurde geschlossen und jemand konnte oben auf Platz nehmen, wobei sich der Popo – oder wahlweise auch die Spalte – zur oralen Benutzung auf das Gesicht bzw. den Mund drückte. Zumindest für die oben aufsitzende Benutzerin war es sehr bequem. „Tja, Nummer 5, dann werden wir mal gleich anfangen, damit du dann auch garantiert fertig bis, wenn es Schlafenzeit ist.“ Beatrice stellte die Box neben den Tisch, sodass alle zuschauen konnten, öffnete den Deckel und lud mich ein, meinen Kopf nun dort zu platzieren.
893. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.01.21 20:12

Ich legte mich rücklings davor und der Kopf kam innerhalb der Box zu liegen. Ganz fest eingepasst durch weiches Gummi, welches aufgepumpt wurde, lag ich nun dort, als der Deckel geschlossen und verriegelt wurde. Dann kam natürlich Madame Jeanette als erste und nahm dort Platz. Sofort lag ich im Dunkeln. Als erstes spürte ich, dass die Frau dort unten stark behaart war, was ich schon mal gar nicht mochte. Außerdem umfing mich ein sehr kräftiger Geschlechtsduft. Diese Frau hatte gar nicht die Absicht, ihren Popo bzw. die Rosette von mir verwöhnen zu lassen. Deswegen hatte sie auch ihre Spalte auf meinen Mund gedrückt. Ohne weiter drüber nachzudenken, versuchte ich nun mit Lippen und Zunge dort das Gewirr der Haare etwas zu öffnen, um tiefer in das Geschlecht vorzudringen. Das war natürlich alles andere als einfach und stellte für mich eine ziemliche Herausforderung dar. Ich hatte zwar ja schon mehrfach geschlechtlichen Kontakt gehabt, aber eben immer fein glatt rasiert. Und außerdem hatte ich das Gefühl, dass entweder ihre Tage kommen würden oder knapp vorüber waren.

Ich konnte sie schmecken und es waren ein anderes Aroma und Geschmack als bei jüngeren Frauen. Er gefiel mir gar nicht, was aber nicht zu ändern war. Tapfer fing ich an, suchte den Schlitz und auch die Lusterbse, um es möglichst schnell zu Ende zu bringen. Das war gar nicht so einfach, aber endlich wurde ich fündig, stieß erst auf die großen und wenig später auf die kleinen Lippen. Dass ich dabei auch auf den Ausgang der Quelle dieser Frau stieß, sie fälschlich auch kurz stimulierte, erwies sich sehr schnell als Fehler. Denn sie nahm an – oder wollte annehmen – dass ich beabsichtigte, alles was dort herauskam, aufzunehmen. Und so ließ sie es fließen, heiß und reichlich. Mich überraschte es aber so sehr, dass ich aus Schreck den Mund verschloss und mit dem ganzen Segen nun über mein Gesicht regelrecht geduscht wurde. Viel zu spät reagierte ich, um wenigstens den Rest aufzufangen. Erst als das erledigt schien, machte ich tropfnass im Gesicht an der Spalte weiter. Jetzt bemühte ich mich noch mehr, es der Lady wirklich mehr als gut zu machen. Es schien mir auch zu gelingen. Jedenfalls ließen die Geräusche der Frau mich das ahnen. Während also die anderen am Tisch saßen und aßen, bemühte ich mich um Madame.

Allerdings sah das Essen für uns „Sklavinnen“ nicht so sehr appetitlich aus. Zwar gab es für uns das gleiche wir für Madame, Beatrice und Joan – Braten, Kartoffeln, Bohnen -, aber es war alles zusammengemischt und püriert, also ein richtiger Brei. „Sklavinnen können froh sein, wenn sie mit ihrer Herrschaft überhaupt an einem Tisch essen dürfen“, erklärte Madame Jeanette. „Aber sie können nicht auch noch erwarten, dass es das Gleiche ist.“ Davon bekam ich erst einmal nichts mit, weil ich mich darum bemühte, der Frau auf mir schnellstens einen Höhepunkt zu verschaffen. Deswegen lutschte und saugte ich – ganz gegen meine sonstigen Gewohnheiten – eher ausdauernd und kräftig an ihrer Lusterbse. Einerseits gefiel ihr das, aber andererseits wusste natürlich auch, was ich damit bezweckte. „Wenn du das nicht gleich anständig machst, kannst du was erleben“, bekam ich deswegen auch sehr bald zu hören. Also machte ich dann doch lieber auf die bewährte Art und Weise weiter, ließ die hei-ße Lusterbse eher aus dem Spiel. Deswegen hatte ich auch erhebliche Mühe, die Frau wenigstens langsam immer näher ihrem – und meinem – Ziel zu bringen. Lag es vielleicht daran, dass Madame Jeanette sich nicht wirklich darauf konzentrierte? Mir war es nicht klar. Wie einen kleinen Finger bewegte ich meine Zunge rein und raus, streichelte die Lippen und spürte so allmählich, dass es wohl doch noch passieren würde. Als ich dann aber meinte, so sehr lange könnte es kaum noch dauern, stand Madame zu meiner Überraschung auf, drehte sich um und schaute in mein doch etwas zerknautschtes Gesicht. „Das, meine Liebe, dauert mir zu lange. Eigentlich hatte ich gedacht, du könntest es besser und vor allem schneller. Tja, da habe ich mich wohl getäuscht.“

Dann nickte sie Joan zu und meinte: „Vielleicht hat sie ja bei dir mehr Erfolg.“ Wenig später nahm also ihre Assistentin dort auf der Box Platz und kurz bevor sie saß, konnte ich noch einen kurzen Blick unter den Rock erhaschen. Fast hätte ich aufgeatmet, denn diese Frau war dort wenigstens rasiert. Das spürte ich dann auch sofort genauer, als dieses Geschlecht mein Gesicht berührte. Babyglatt war es dort. Sofort begann ich nun mit Lippen und Zunge dieses neue Gebiet zu erkundigen. Wenigstens hier wollte ich zum Erfolg kommen. Irgendwie war alles kleiner hier, die großen und auch die kleinen Lippen, fast wie bei jungen Mädchen. Selbst die Lusterbse fand ich kaum, so zurückgezogen lebte sie. Hatte sie vielleicht noch nie den Stab eines Mannes dort gespürt? War sie eventuell sogar lesbisch? Fragen konnte ich jetzt schlecht. Also bemühte ich mich gleich fleißig um sie und stellte schon sehr bald fest: Diese Frau reagierte besser auf meine Bemühungen. Schon sehr bald wurde das Stöhnen lauter und auch ihr Körper zeigte deutlich mehr Reaktionen, dass ich mich auf dem richtigen Weg befand. Und tatsächlich schaffte ich es in recht kurzer Zeit, dieser Frau den gewünschten Höhepunkt zu verschaffen und wurde dafür mit ihrem Liebessaft belohnt. Heiß und fast süß floss er mir in den Mund. Ich konnte kaum genug davon bekommen.

Nachdem ich dort nun auch alles sauber und weitestgehend trockengeleckt hatte, erhob Joan sich, drehte sich zu mir um und grinste. „Du kannst es ja doch.“ Sehr zufrieden ging sie zurück an ihren Platz und wenig später platzierte Beatrice sich auf der Box, nahm mir die Sicht und auch ein klein wenig die Luft. Inzwischen wurde es für mich bzw. meine Zunge doch recht anstrengend. Aber das interessierte die andere junge Frau natürlich überhaupt nicht. Sie drehte sich fest auf mein Gesicht, rutschte ein paar Mal hin und her, damit ihre Spalte ebenso gut auf meinem Mund lag wie zuvor bei Joan. Und bevor ich auch nur reagieren konnte, bekam ich ebenso diese andere heiße Flüssigkeit aufgenötigt. Allerdings hatte ich es jetzt fast erwartet und konnte besser reagieren. So floss es mir jetzt nicht über das Gesicht, sondern einigermaßen zielgenau in den leicht geöffneten Mund. Dass ich damit kurze Zeit später ein anderes Problem bekam – der Druck in meiner verschlossenen Blase erhöhte sich deutlich – war mir zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Aber ich hätte daran auch nichts ändern können. Außerdem bekam ich auch nicht mit, wie sehr die anderen „Sklavinnen“ mich beobachteten, teilweise sogar fast ein wenig neidisch waren.

Nachdem Beatrice also damit fertig war, begann ich die nächste orale Arbeit. Ihre Lippen waren kräftiger, die kleinen sogar ziemlich lang und standen zwischen ihren großen Schwestern ein Stück heraus. Kurz spielte ich mit ihnen, saugte daran, was der Frau hörbar gefiel. Als ich dann ihre Lusterbse suchte, fand ich sie, allerdings mit einem kleinen Ring versehen. Als ich daran spielte, stöhnte Beatrice lauter. Offensichtlich gefiel ihr das deutlich besser als den anderen beiden Ladys. Aber auch hier begann ich mit den Rein- und Raus-Bewegungen mit der Zunge in den heißen, nassen Kanal. Mit fleißigen Bewegungen brachte ich auch Beatrice sehr schnell einem Höhepunkt entgegen, der sie dann fast überraschte. Hatte sie noch nicht damit gerechnet? War es sogar das erste Mal, dass es ihr eine Frau machte? Während ich noch drüber nachdachte, kamen die ersten heißen Tropfen. Schnell wurden es mehr und wie ein kleiner Strom rann es mir dann über die Zunge. Viel zu schnell – für sie oder für mich? – sank sie zusammen und ich musste lieber aufhören.

Ich war doch ziemlich erleichtert als sie aufstand und ich eine Weile frische Luft atmen konnte. Madame warf einen Blick zu mir, schien kurz zu überlegen und meinte dann: „Wahrscheinlich hast du eben nicht mitbekommen, dass die Nummer 4 darum gebeten hat, dich ablösen zu dürfen. Und ich denke, das sollten wir machen, zumal sie in dieser Angelegenheit wohl deutlich mehr Übung braucht als du.“ Katrin wollte freiwillig an den Rosetten der anderen drei „Sklavinnen“ lecken? Das überraschte mich ja nun doch ganz erheblich. Aber ich war keine Minute traurig darüber, war es doch für mich eine Erleichterung. Also tauschten wir die Plätze und nun konnte ich sehen, wie eng und fest ihr Kopf – ebenso wie meiner zuvor – in dieser Box lag. Der Deckel mit der Sitzfläche schloss sich und schon nahm Sklavin 1 dort Platz. Ihr war allerdings untersagt, ihre Spalte auch nur in die Nähe des Mundes zu bringen. Hier ging es ganz allein um die hintere kleine Öffnung. Offensichtlich war Katrin doch ganz geschickt, jedenfalls klang es so aus dem Mund von Nummer 1. Ich kümmerte mich derweil um das wirklich nicht so tolle Essen, welches allerdings besser schmeckte als es aussah.

Immer wieder schaute ich zu der Box, wo meine Kusine sich weiterhin bemühte, es aber sicherlich nicht schaffen würde, der Frau dort einen Höhepunkt zu verschaffen. Selbst ich hatte meistens erhebliche Schwierigkeiten, es bei meinem Mann hinzubringen. Aber das war, wenn ich das richtig verstanden hatte, auch gar nicht die Absicht. Madame Jeanette ging es lediglich darum, uns ein gewisses Training in solchen Dingen zu verschaffen. Deswegen wurde auch nach etlichen Minuten gewechselt, sodass nun Nummer 2 dort Platz nehmen durfte. Auch ihr erging es ebenso. Als ich dann nach getaner „Arbeit“ die jeweilige Rosette kurz zu sehen bekam, konnte ich nur feststellen, dass sie erheblich gerötet war. Also war Katrin doch nicht ganz so erfolglos gewesen war wie man dachte. Ob sie ihre Entscheidung, mich abzulösen inzwischen bereute? Hoffentlich mal nicht, dachte ich für mich. Endlich war alles erledigt und ziemlich erschöpft kam Katrin nun auch aus der Box zum Vorschein. wahrscheinlich war ihre Zunge mittlerweile ebenso lahm wie meine, die sich langsam wieder erholte.

Der Tisch war inzwischen abgeräumt und wir saßen mit einfachen Getränken – Mineralwasser für die „Sklavinnen“, Wein für die Ladys – immer noch am Tisch. Jetzt inzwischen spürte ich meine wohl prallvolle Blase wieder sehr deutlich und deswegen nippte ich auch nur an meinem Getränk. „Du musst schon ordentlich trinken“, meinte Madame Jeanette und lächelte mir zu. „Oder soll ich aus deinem Bisschen annehmen, dass dir da irgendetwas zu schaffen macht?“ Ich nickte nur stumm. „Das hast du dir ja wohl selber zuzuschreiben. Wer hier einfach so unkontrolliert pinkelt, wir d eben bestraft und muss es lernen. Da ja nicht einmal die Windel geholfen hat, musste ich zu härteren Maßnahmen greifen.“ Das war mir ja klar, löste aber mein Problem nicht. „Ich mache dir einen Vorschlag, wie du vielleicht ein klein wenig erleichtert werden kannst.“ Gespannt schaute ich die Frau an. Was kam denn jetzt wieder?

„Du kannst ja mal deine Kolleginnen fragen, ob sie bereit sind, dir zu helfen…“ Ich starrte sie an. Sollte das bedeuten, irgendjemand sollte mit dem Mund am Katheter… „Ja, genau das habe ich gemeint“, kam von der Frau mit einem breiten Lächeln. „Und wenn nicht…“ Sie zuckte mit den Schultern. „Dann könnte das eine sehr lange, sehr unruhige Nacht werden. Außerdem… eine gut geübte und brave „Sklavin“ sollte damit kein Problem haben.“ Ich schaute alle anderen nach und nach an. Keine zeigte sonderliche Begeisterung von der Idee. Und nun kam auch noch: „Also ich denke, wir nehmen mal Nummer 5 davon aus. Ihr habt schließlich eine ganz besondere Beziehung.“ Mist, darauf hatte ich jetzt am meisten gehofft. „Also Mädel, wie sieht es jetzt aus? Seid ihr bereit, Nummer 4 zu helfen? Es muss ja auch nicht eine allein sein. Ich denke, es gibt sicherlich genug für jeden von euch.“ Die drei schauten sich gegenseitig an und ich konnte erkennen, dass keine wirklich begeistert von dieser Idee war. Dann endlich, nach qualvoll langen Minuten, meinte Nummer 2 leise: „Ich… ich werde es tun… wenigstens einen Teil.“ Fast hätte ich sie angestrahlt. „Na, das ist doch wunderbar. Also Nummer 4, hopp auf den Tisch, damit alle es sehen können.“

Etwas mühsam mit meiner vollen Blase stieg ich also auf den Tisch, hockte mich dort hin und hielt der Nummer 2 den kurzen Schlauch des Katheters hin. Madame Jeanette kam näher, drückte den Schlauch zu und entfernte den kleinen Stopfen. Dann zielte sie und der der dünne Strahl kam genau in den geöffneten Mund von Nummer 2. Immer, wenn dieser einigermaßen gefüllt war, drückte Madame den Schlauch zu, gab der anderen „Sklavin“ Gelegenheit zu schlucken. Nach dem zweiten Mal fragte sie: „Noch jemand Interesse? Nun seid doch nicht so!“ so schob sich Nummer 1 an Stelle von Nummer 2 und bekam in etwa die gleiche Menge. Ich konnte schon spüren, wie der Druck in mir nachließ. Und dann meldete sich sogar die Nummer 3 noch und bekam etwas ab. Zum Schluss war ich doch sehr erleichtert und dankbar meinen Kolleginnen gegenüber. „Seht ihr, war doch gar nicht so schwierig. Ich denke, eure Herrschaften werden sehr zufrieden sein, wenn ihr auch das lernt.“ Allerdings sahen die drei nicht so aus, als würden sie weiterhin Wert darauf legen.

Wir saßen noch einige Zeit so zusammen, plauderten über unseren „Werdegang“, bis es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen, wobei das wohl eher der falsche Ausdruck war. Denn ein Bett war für uns nicht vorgesehen. Natürlich wusste Madame Jeanette über unsere „Schlafgewohnheiten“ Bescheid und so wurde auch hier darauf „Rücksicht“ genommen. Dazu war bereits alles hergerichtet. Niemand von uns würde dazu den Gummianzug ab-legen.
894. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.01.21 20:16

Nummer 1: Diese junge Frau war, wie ihre Herrschaft mitgeteilt hatte, immer noch ziemlich eng in der Rosette, wollte sich eigentlich auch immer gegen eine weitere Dehnung wehren. Deswegen wurde sie seit ein paar Nächten eben beim Schlafen dazu gebracht, es mehr oder weniger freiwillig zu akzeptieren. Dazu lag ihr Oberkörper samt Kopf auf einer Art weichem und recht bequemen Bock. Der Hinter wurde dabei herausgestreckt, die Beine leicht gespreizt. So wurde sie gut festgeschnallt und hinter ihr eine kleine Maschine platziert, welche die ganze Nacht einen Gummilümmel in ihre eben immer noch zu enge Rosette rein und raus schob. Das war ein ziemlich langes Teil, welches zudem auch noch dicker wurde. Jedes Mal zog sie ihn immer so weit zurück, dass nur noch der Kopf drin stecken blieb. Dann erfolgte eine Pause von vier Minuten, bevor sie ihn wieder hinein-schob. Jeweils nach 60 Minuten veränderte sich die Eindringtiefe um einen Zentimeter. Angefangen wurde mit einem Durchmesser von einem Zentimeter. Die immer leicht glitschige Oberfläche ließ es sich relativ angenehm anfühlen. Wie gut die Frau dabei schlafen konnte, war uns nicht klar.

Nummer 2: Diese Frau lag rücklings auf dem Bett und war mit zahlreichen, sogenannten S-Fix-Gurten gesichert. Daran hatte sie sich schon lange gewöhnt und es machte ihr tatsächlich nichts mehr aus. Im Gegenteil, wenn es mal nicht die Möglichkeit gab, so zu nächtigen, hatte sie immer große Probleme mit dem Schlafen. Hin und wieder kam dann aber auch noch eine ihrer Herrschaften oder auch Gäste, um sich so oral verwöhnen zu lassen, was leicht möglich war.

Nummer 3: Schon immer nahezu vollständig in Gummikleidung verliebt, hatte sie sich angewöhnt, jede Nacht in einem dicken, doppelwandigem Gummischlafsack zu verbringen. Dort lag sie nun, Arme und Beine innen in entsprechenden Stulpen und somit unbenutzbar. Zusätzlich wurde dieser doppelwandige Schlafsack auch noch ziemlich stramm aufgepumpt, sodass sich die innere Schicht fest um ihren Körper legte, sie unbeweglich machte. Die Frau genoss es, auch wenn sie morgens immer total nassgeschwitzt war.

Nummer 4: Katrin, meine Kusine, musste sich hier dann doch an eine etwas von zu Hause abweichende Schlafmöglichkeit gewöhnen. War sie es eigentlich gewöhnt, auch nachts mal aufzustehen, war das hier natürlich nicht möglich. Um das zu verhindern, lag sie rücklings auf dem Bett und wurde an Hand- und Fußgelenken mit Manschetten und sehr kurzen Ketten am Bett befestigt. Erst war sie kurz davor, heftig zu protestieren. Aber als sie Madames strenge Miene sah, ließ sie es lieber bleiben. Um ihr allerdings die nötige Ruhe zu verschaffen, bekam sie auch noch die Augen verschlossen.

Nummer 5: Ich war nun die letzte Person, die hier zu Bett gebracht wurde. Natürlich war ich wieder, laut Madame Jeanette, etwas ganz Besonderes, war mir gar nicht gefiel. „Ich nehme an, du hast gerade sehr gut aufgepasst, als ich deine Kusine zu Bett gebracht habe.“ Ich nickte nur stumm. „Fein, denn so wirst du diese Nacht auch verbringen. Ich hoffe, du hast nichts dagegen. Und außerdem habe ich dafür gesorgt, dass du die Nacht nicht allein verbringen musst. Denn ich habe viele Freunde, männliche Freunde, denen du zeigen wirst, wie gut du es ihnen mit dem Mund machen kannst.“ Ich starrte die Frau an. „Ach, du möchtest etwas sagen? Nur zu!“ Ich schüttelte lieber den Kopf. „Nein? Schade. Ich hatte mich schon so darauf gefreut. Allerdings würde mich ja noch interessieren, ob du es lieber mit oder ohne ein Kondom machen möchtest. Wegen deiner Gesundheit brauchst du dir aber keine Gedanken zu machen. Sie lassen sich regelmäßig testen.“ Schon musste ich mich aufs Bett legen und lag kurz darauf wie meine Kusine fest dort. Zusätzlich bekam ich aber noch einen breiten Taillengurt. „Nur damit du liegenbleibst…“


Der Samstag
Mann, war ich froh, als der nächste Morgen anbrach. Wie Madame angekündigt hatte, war ich wirklich die ganze Nacht „beschäftigt“. Alle halbe Stunde kam jemand, hockte sich über mich und präsentierte mir seinen Lümmel. Der eine oder andere war schon ganz schön hart, bei anderen musste ich erst fleißig arbeiten. Aber alle bestanden darauf, ihn bis zu wenigstens einem Erguss zu bringen, der natürlich immer in meinem Mund landete. Nun war es ja nicht so, dass ich es nicht mochte, so einem männlichen Stab mit dem Mund zu verwöhnen und auch das Ergebnis aufzunehmen. Allerdings hatte ich davon noch nie so viel bekommen. Und wahrscheinlich hatten sie alle auf diesen Tag ganz besonders gespart, denn immer kam eine riesige Menge heraus. Genauer wollte ich das gar nicht wissen. Als es dann endlich vorbei war und ich losgelöst wurde, brauchte ich unbedingt etwas zu trinken. Beatrice, die mich aus dem Bett holte, schüttelte nur den Kopf. „Nein, Madame Jeanette möchte, dass du diesen ganz besonderen Geschmack noch eine Weile behältst.“ Na prima!

Wenigstens führte sie mich in den sozusagen Frühstücksraum, wie nach und nach auch die anderen eintrafen. Neugierig betrachtete ich sie und konnte feststellen, dass wohl alle nicht so sonderlich gut geschlafen hatten. Keine sprach ein Wort. Erst, als dann alle anwesend waren, hieß es: „Bevor es ein Frühstück gibt, sollten wir euren Popo noch wieder säubern. Wer weiß, was sich dort schon wieder alles befindet.“ Im Gänsemarsch marschierten wir hinter Joan her, die uns ins Bad führte, wo tatsächlich eine nach der anderen hinten gefüllt wurde und danach warten musste. Wenigstens kam bei mir der immer noch so verdammt prall aufgepumpte Ballonstopfen saß. Da auch meine Blase wieder gut gefüllt war, ich aber ja ohnehin nicht betteln musste, war es verdammt unangenehm. Joana bemerkte das natürlich, grinste mich an und meinte: „Brauchst du etwa schon wie-der die Mithilfe deiner Kolleginnen? Glaubst du ernsthaft, du könntest sie noch einmal dazu überreden?“ Und schon drückte sie auf die Stelle meines Bauches, unter der sich die volle Blase befand und ließ mich aufstöhnen. „Oh, das tut mir aber leid.“ Dann schaute sie die anderen fragend an, ob jemand vielleicht zufällig schon bereit wäre, mir zu helfen.

Da sich niemand freiwillig meldete, meinte die Frau: „Ich kann euch ein Angebot machen. Wer Nummer 5 jetzt helfen will, darf sofort entleeren und kann zum Frühstück gehen. Na, wie klingt das?“ Wen wundert es, dass Katrin sich sofort meldete. „Ich mache das.“ „Ja, das habe ich mir gedacht, kommt aber nicht in Frage. Ihr könntet allenfalls tauschen.“ Keine der „Sklavinnen“ hatte nämlich bisher pinkeln. Demnach mussten alle dort gut bis sehr gut gefüllt sein. „Bist du dazu auch bereit?“ Ich wurde ohnehin nicht gefragt. „Aha, wie ich sehe, denkst du nach. Wollen wir zuerst einmal feststellen, wie viel du hast und ob es überhaupt funktionieren kann?“ Katrin schaute mich an, dann schüttelte sie den Kopf. „Oh, da wird Nummer 5 aber enttäuscht sein. Und wie sieht es mit den anderen aus? Jemand bereit?“ Keine rührte sich. „Okay, Chance vertan. Und du, Nummer 5, hast leider Pech. Denn du wirst nicht entleert.“ Fast hatte ich es geahnt. Also ging es jetzt mit dem geplanten Ablauf weiter. Nach der ersten Entleerung kam eine weitere und erst als die auch fertig war, konnten wir zum Frühstück gehen.

Erwartungsgemäß sah es kaum besser aus als das Abendessen. Vor uns stand ein Teller mit graublassem Hafer-schleim. Wir starrten es an und eigentlich wollte niemand auch nur einen Löffel davon essen. Aber das kam natürlich nicht in Frage. „Esst schön brav aus. sonst muss ich leider nachhelfen“, lächelte Madame Jeanette liebe-voll. „Schließlich müsst ihr bei Kräften bleiben.“ Mühsam und fast voller Ekel löffelten wir also das Zeugs in uns rein. Wenigstens gab es dazu Kaffee, der allerdings sehr dünn war. Ich versuchte auf Grund meiner ohnehin schon vollen Blase nur sehr wenig zu trinken, was natürlich nicht erlaubt war. „Zwei Becher voll!“ hieß es von Madame. Im Verhältnis für das bisschen Essen dauerte das Frühstück sehr lange. Aber endlich war auch das erledigt. „Fein, dann können wir jetzt ja alle zusammen einen kleinen Stadtbummel machen“, verkündete Madame Jeanette. „Und dazu machen wir euch noch ein bisschen hübsch. So könnte ihr ja unmöglich rumlaufen. Was sol-len denn die Leute von euch denken…“

Beatrice brachte für jede von uns ein kurzes schwarzes Kleid, welche mehr als eine Handbreit über dem Knie endete. Also aufgepasst bei jeder Bewegung. Bevor wir das anziehen durften, hieß es für jede von uns: „An den Tisch stellen und vorbeugen!“ Dann steckte man uns einen ziemlich dicken Love-Ball aus Metall in den Hintern. Draus hervor schauten dann zwei kurze Ketten mit ebenfalls einer Kugel dran. Ihre Bewegungen würden auf den Ball in uns übertragen und dort Vibrationen im Unterleib auslösen. Das merkten wir schon sofort beim Anziehen des Kleides. An die Füße kamen wieder High Heels, wenigstens mit 12 cm Absätzen. Madame Jeanette, Beatrice und Joan waren natürlich normal gekleidet. Und dann verließen wir das Haus, mehr oder weniger peinlich berührt, weil uns natürlich alle Leute anstarrten. Wenigstens brauchten wir nicht noch eine solche Kopfhaube zu tragen. Dieser Metallball in meinem Popo war mehr als unangenehm, weil eben diese Vibrationen sich auch auf meine übervolle Blase übertrugen. Madame wusste das und lächelte mich an. „Ist doch wirklich ein ganz wunderbares Training.“

Auch unterwegs fand Madame immer wieder eine Möglichkeit, uns irgendwelcher Peinlichkeiten auszusetzen. Eine Variante war, sich zu bücken – nicht in die Hocke zu gehen – und auf diese Weise unseren Unterleib recht deutlich vorzuführen. Und die Männer, die dann in der Nähe waren, bekamen einen wunderschönen, wenn auch eher ungewöhnlichen Anblick. Als dann, ich glaube, es war Nummer 3, plötzlich leise sagte: „Ich müsste mal ganz dringend pinkeln“, war mir – und auch wohl den anderen – klar, man hatte wieder etwas dem Kaffee beigemischt. Madame Jeanette nickte und meinte nur: „Nur zu. Gehst halt brav in die Hocke und machst dein Bächlein.“ Nummer 3 starrte sie an und fragte entsetzt: „Hier…?“ „Ja, wo denn sonst? Oder brauchst du ein Töpfchen, wie einige andere hier?“ Die Frau grinste Katrin und mich an und beide bekamen wir einen roten Kopf. „Es sei denn, es ist noch nicht so dringend. Dann können wir ja noch etwas warten.“ Nur zu genau wusste Madame, dass es wirklich dringend war. Und tatsächlich ging Nummer 3 ein bisschen zur Seite, hockte sich hin und öffnete den Reißverschluss des Gummianzuges. Und schon plätscherte es, ein kleines Bächlein floss den Boden entlang.

Mit gesenktem Kopf hockte die „Sklavin“ da und erleichterte sich. Natürlich animierte es die anderen auch und nach und nach machten es alle nach. Nur ich nicht. Jetzt schaute ich Madame Jeanette flehend an. „Ach, musst du etwa auch? Na, das wundert mich jetzt aber.“ Ich stand längst kurz vor dem Platzen. Die Frau ging mit mir an einen Baum, schlug das kurze Kleid vorne hoch und fummelte den Schlauch des Katheters aus dem Schritt des Gummianzuges hervor. Dann entfernte sie den Stopfen und ließ mich – fast wie ein Mann – an den Baum pinkeln. Oh, welche Erleichterung! Nur sehr langsam nahm der Druck ab. Der Schlauch war einfach zu dünn. Natürlich wurde Madame Jeanette unruhig, weil es so lange dauerte. „Weißt du was, wenn das nicht schneller geht, dann hören wir eben auf. Du bemühst dich ja kein bisschen es irgendwie zu beschleunigen.“ Sprach‘s und verschloss den Schlauch wieder. Ich war ja noch nicht einmal zur Hälfte leer! Und immer noch drückte die Blase. Ich schaute sie betroffen an. „Kleines Mädchen“, schimpfte sie und ging weiter. Mir blieb nichts weiter übrig, als ihr zu folgen.

Ziemlich gezielt führte sie uns zu einem kleinen Park, von dem wir wohl alle wussten, dass sich dort immer junge Männer versammelten, rauchten, Drogen nahmen und auch Bier tranken. Diesen Park steuerte sie nun gezielt an. Und natürlich waren auch heute zehn oder mehr junge Männer da. Natürlich schauten sie uns neugierig und sehr interessiert an, machten gleich ein paar anzügliche Bemerkungen. Bei Nummer 2 und 4 hoben sie den Rock, schauten ungeniert drunter. „Hört mal her“, meinte Madame, die sich kein bisschen darüber aufregte. „Ich habe hier, wie ihr sehen könnt, fünf durchaus hübsche Frauen, die euch ein wenig helfen können.“ „Ach ja? Wie sollen sie uns denn helfen können“, fragte einer und grinste. „Das ist ganz einfach. Jede von ihnen hat zwei flinke Hände, mit denen sie euch ein wenig Vergnügen verschaffen kann. Was haltet ihr davon.“ Etwas misstrauisch wurde sie angeschaut. „Soll das heißen, sie sollen uns abwichsen?“ Madame nickte. „Aber nur wer will…“ Die Männer schauten sich gegenseitig an. „Klingt nicht schlecht.“
895. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.01.21 20:38

Und schon standen ein paar Männer bereit, öffneten ihre Hose und wir „Sklavinnen“ mussten ihr Ding hervorholen. Tatsächlich hatte dann jede von uns kurz darauf, kniend vor den Männer, in jeder Hand einen mehr oder weniger harten Lümmel und begann. „Eine Bedingung habe ich allerdings noch, bevor es richtig zur Sache geht“, kam noch von Madame. „War doch klar, dass die Sache einen Haken hat“, meinte einer der Männer. „Nein, so schlimm ist das nicht. Ihr sollt nur, wenn es euch kommt, oben in den Gummianzug der Frauen reinspritzen. Weiter nichts. Wir halten sie dann etwas auf…“ Ich sah, wie zwei meiner „Mit-Sklavinnen“ zusammenzuckten. Alle stimmten sofort zu. Und wir begannen mit den Handbewegungen. Neugierig schauten alle zu und schon sehr bald waren sexuelle Geräusche zu hören. Es dauerte nicht lange und der erste – bei Nummer 3 – meinte: „Es… es kommt… mir gleich…“ Joan kam näher und zog den Gummianzug der Frau ein Stück vom Körper ab. Und schon spritzte dort eine gewaltige Ladung Männersaft hinein, lief an der Haut herunter und verschwand im Gummianzug. Die Frau schaute kurz schockiert, als auch schon die zweite Portion vom anderen Mann kam. Sie war kaum kleiner. Noch war es angenehm warm, kühlte aber erstaunlich schnell ab, als es weiter nach unten floss.

So ging es dann nach und nach allen „Sklavinnen“ hier und nach wenigen Minuten hatten alle fünf ihre zwei Ladungen dort hineinbekommen. Die anwesenden Männer fand es absolut geil und da noch nicht alle zum Zuge gekommen waren – ein paar neue Leute kamen auch hinzu – und wir noch Zeit hatten, ließ Madame Jeanette uns zu einer weiteren Runde antreten. „Hey, ich würde eine der Ladys gerne f…!“ rief einer der Männer. Madame lächelte, nickte Beatrice zu und meinte: „Kein Problem, wenn dein Lümmel das „Jungfernhäutchen“ durchbohren kann.“ „Ha, das ist für meinen harten Stab kein Problem“, sagte der Mann und machte sich bereit, indem er den Harten aus der Hose holte. Beatrice ließ Nummer 4 kurz aufstehen, sich vorbeugen und hob das Kleid hinten an. „Also dann! Es kann gleich losgehen.“ „Aber sie trägt… einen Keuschheitsgürtel…“, stotterte der Mann. „Dann geht es doch nicht.“ „Aber erst große Töne spucken, wie!“ lachte Madame Jeanette. „Aber du kannst gleich ihren Popo benutzen… wenn du ein Kondom hast…“ „Nee, hab ich leider nicht“, musste der Mann gestehen. Leider war auch sonst keiner dabei. Also fiel das aus, blieb weiter nur das Wichsen und Abspritzen in unsere Gummianzüge. Nach und nach bekamen wir dann zweimal drei Männer, die es schafften sich von uns regelrecht abmelken zu lassen.

Richtig heiß floss es bei uns hinein. Erst später merkten wir dann, wie klebrig und unangenehm das Zeug dann unter dem Gummi wurde. Als wir dann sozusagen fertig waren, ließ Madame Jeanette uns aufstehen und wir verließen den Park, sehr zum Bedauern der Männer dort. Trotzdem hatten wir ohnehin schon genug, nur den anderen Ladys hatte das Spiel gefallen. Zurück in der Fußgängerzone meinte Madame nun: „Ich denke, ihr war alle fünf so gut und vor allem so brav, dass wir jetzt etwas essen gehen werden.“ Erschreckt schauten wir sie an und Nummer 3 meinte: „So wie wir jetzt gekleidet sind?“ Es schien ihr etwas peinlich zu sein. „Ja, dachte ich. Aber wenn es dir nicht gefällt, kannst du es auch gerne ausziehen.“ „Dann… dann habe ich ja nichts mehr an“, kam sofort. Madame nickte. „Ich fürchte, darauf läuft es hinaus.“ „Nein… lieber nicht…“, kam dann. Offensichtlich wusste Madame Jeanette genau, wo sie hingehen wollte und steuerte auf ein Restaurant mit Tischen im Freien an. Dort war auch noch genügend Platz für uns. Bevor wir uns aber setzen durften, bekamen wir zu hören: „Joan hat extra diese Tasche mitgenommen und in ihr sind besondere Dinge.“ Und schon holte die Frau für jeden von uns einen Popostopfen heraus. Er hatte die Form einer ziemlich dicken schwarzen Kugel mit einem kurzen Stiel und einer runden Platte als Fuß.

„Seid so gut, nehmt die Metallkugel dort heraus und setzt den anderen Stopfen ein, solange wir hier im Restaurant sind.“ Betreten schauten wir uns um. Viele Leute waren hier im Moment ja nicht, aber wie sollten wir denn das machen. „Nun macht schon, bevor die Bedienung kommt.“ Verschämt öffneten wir den Reißverschluss im Schritt wo auch schon die ersten Tropfen des Männersaftes angekommen waren. Mit einiger Mühe und leisem Stöhnen entfernten wir den Metallball – „Ihr könnt ihn im Mund säubern!“ – und stopften mit fast noch mehr Mühe und heftigerem Stöhnen das neue Teil dort hinein. „Vergesst beim Hinsetzen bitte nicht, das Kleid hinten hochzuschlagen!“ Endlich hatten wir alle Platz genommen und kurz darauf kam auch die Bedienung, brachte die Speisekarte. „Wir brauchen sie nicht“, bekam die Frau gleich zu hören. „Wir bekommen drei große Cola und fünfmal Mineralwasser, aber nur ein kleines. Und zu Essen dreimal das Mittagsmenü sowie fünf kleine Salate. Die Ladys sind auf Diät.“ Die Bedienung notierte alles ohne mit der Wimper zu zucken, während wie „Sklavinnen“ nur völlig verblüfft zuhörten. Aber keiner traute sich etwas zu sagen. „Nummer 4, komm doch mal zu mir.“ Ich stand auf und gehorchte.

Kaum stand ich neben Madame, drückte sie fest auf die Stelle, unter der sich meine Blase befand. Stöhnend zuckte ich zusammen, weil es dort bereits wieder prallvoll war. „Habe ich mir gedacht“, kam dann. „Aber das werden wir gleich ändern.“ Erstaunt schaute ich sie an. Wie sollte denn das gehen? Kurz darauf brachte die Bedienung schon die Getränke und stellte sie auf den Tisch. Dann verschwand sie wieder. „Jetzt nehmt ihr alle einen kleinen Schluck aus eurem Glas“, wurden wir „Sklavinnen“ aufgefordert. Kaum war das geschehen, ließ Madame sich die fünf Gläser reichen, stellte sie vor sich hin. „Ich denke, ein klein wenig Geschmack kann dem so geschmacksneutralen Zeug nicht schaden.“ Und schon entfernte sie den kleinen Stopfen und ließ in jedes Glas nun die etwa gleiche Portion aus mir hineinfließen. Sehen konnte man davon allerdings nicht und mich erleichterte es. Fertig mit der Aktion und die Gläser zurückgegeben, verschloss sie mich wieder und ich durfte mich setzen. Dann lächelte sie Nummer 5 an. „Na, wie sieht es denn eigentlich bei dir aus. seit heute Früh, als ich dich zu deinem Glück vollständig entleert habe, höre ich ja nichts mehr. Bist du etwa noch nicht voll?“ Katrin nickte. „Doch… schon…“ „Aber du hast dich nicht getraut, zu sagen, dass du wahrscheinlich ebenso voll bist wie Nummer 4 gerade noch war.“ Sie nickte.

„Na, dann kommt doch mal zu mir.“ Etwas verunsichert stand Katrin auf und stellte sich neben Madame, hob so-gar freiwillig das Kleid. Madame fummelte nun bei ihr den dünnen Schlauch heraus, entfernte den Stopfen und ließ Nummer 5 einfach so ausfließen. Meine Kusine schnappte kurz nach Luft, genoss dann eher das angenehme Gefühl, wie der Druck mehr und mehr abnahm. Ohne dass wir „Sklavinnen“ es bemerkt hatten, hatte Madame es so gemacht, dass der ältere Mann, der am Nebentisch sah, alles genau beobachten konnte. Sie lächelte ihm sogar zu. Als Nummer 5 dann ihren Blick folgte, bekam sie einen roten Kopf und versuchte sich wegzudrehen. „Halt doch still, du dummes Ding!“ Sie gehorchte und wartete, bis Madame den Stopfen wieder einsetzte. Tatsächlich war die Blase fast leer. Ohne den Schlauch wieder zu verpacken, meinte sie nur: „Jetzt geh rüber zu dem Mann dort und mach es ihm unter dem Tisch.“ „Ich soll was…?“ fragte Nummer 5, als wenn sie es nicht verstanden hatte. „Nun mach schon!“ Mit einem Klaps auf dem Popo wurde sie verabschiedet und stöckelte lang-sam los.

Gespannt schauten wir zu, was jetzt passieren würde. Sie kam zum Tisch, beugte sich etwas vor, das der Mann einen tiefen Blick in ihr Dekolleté des Kleides und Gummianzug werfen konnte. Offensichtlich gefiel ihm, was er dort sah und so kamen kurz ins Gespräch. Dann brachte sie leise ihren „Wunsch“ vor. Er hörte zu und fragte dann nach: „Du möchtest das wirklich machen, obwohl wir uns nicht kennen? Ist das Ihr Wunsch oder der Ihrer Herrin dort drüben am Tisch?“ „Sie… sie ist nicht meine Herrin… Obwohl…“ Nummer 5 stockte. „Sondern?“ fragte der Mann. „Ich bin momentan eher „Sklavin“ meines… meines Ehemannes“, kam dann tapfer. „Er hat mir einen Keuschheitsgürtel angelegt…“ „Echt? Das gibt es wirklich?!“ Erstaunt schaute der Mann sie an und Nummer 5 hob kurz das Kleid. Sofort fuhren seine Finger darunter und betaste das Ding. „Sieht verdammt massiv aus“, stellte er gleich fest. Nummer 5 nickte. „Und da hinten… ich meine… in meinen Popo… geht es auch nicht.“ Sie drehte sich um und nun konnte er auch den Hintern bzw. den Stopfen dazwischen sehen. „Sie meinen, wenn ich also wirklich etwas Ihnen möchte, dann geht das nur mit dem Mund?“ „Ja, na ja, oder eben noch von Hand…“

„Da muss ich aber nun wirklich nicht überlegen, selbst wenn ich keine große Wahl habe. Denn meine Frau mag es nicht so gerne mit dem Mund… Wenn Sie also dazu bereit sind…“ Ohne eine Antwort zu geben, kroch Nummer 5 unter den Tisch, öffnete den Reißverschluss und angelte den nicht gerade ganz kleinen Lümmel heraus, der allen bei der Berührung durch ihre Hand deutlich härter wurde. Den Rest bekam er, als sie den Mund darüberstülpte. Leise stöhnen lehnte der Mann sich zurück und schloss die Augen. Offensichtlich wollte er das in vollen Zügen genießen. Und dafür sorgte meine Kusine ganz bestimm, obwohl ich das nicht sehen konnte. Täuschte ich mich oder war da ein leises Schmatzen zu hören? Sicher war ich mir nicht. Aber es dauerte nicht lange und der Mann stieß einen langen Seufzer aus. ganz offensichtlich hatte Nummer 5 ein heftiges Ergebnis erzielt. Noch kurz blieb sie unter dem Tisch, kam dann mit leuchtenden Augen hervor. „Danke“, kam etwas erschöpft von dem Mann. Hatte sie es wirklich so gut gemacht. Wie zum Abschied drückte sie ihm noch ihre Lippen auf seinen Mund. Als er dann diesen leicht öffnete, um ihre Zunge zu spüren, drückte Nummer 5 ihm fast die gesamte Menge seines in ihren Mund gespritzten Saft hinein.

Er war viel zu erschrocken und überrascht, was dort passierte, sodass er sich gar nicht dagegen wehrte. Aber das Gesicht, welches er dabei machte, sprach Bände: Es gefiel ihm überhaupt nicht. Aber Katrin ließ ihm keine Wahl. Er musste es schlucken. Erst als das geschehen war, gab sie ihn frei, lächelte ihm zu und kam zurück zu unserem Tisch. Madame Jeanette hatte alles genau beobachtet und einen Moment sah es aus, als wollte sie Nummer 5 dafür gleich hier bestrafen. Dann er schien sie es sich zu überlegen. Ohne weiter drüber nachzudenken, setzte Nummer 5 sich, zuckte aber dann mit dem Stopfen och kurz zusammen. Zum Glück kam dann unser Essen, sodass wir alle etwas abgelenkt waren. Immerhin bekamen wir noch mit, wie der Mann vom Nachbartisch auf-stand und ging. Er würdigte uns mit keinem Blick. Während des Essens meinte Madame: „Was würde denn deine Herrschaft zu dieser Aktion sagen? Wäre es dir erlaubt?“ Nummer 5 schüttelte den Kopf und sagte leise: „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Und was soll ich jetzt mit dir machen? Ich meine, ich sollte dich ja etwas erziehen. Aber das ist ja wohl bisher nicht geglückt. Das bedeute eine Bestrafung.“

Nummer 5 nickte. „Ja, das habe ich dann wohl verdient.“ „Und, was könntest du dir als Strafe vorstellen?“ „Ich… ich weiß nicht so recht“, kam leise. „Dann schlage ich vor, du fragst mal deine Kolleginnen, was sie denn dazu meinen.“ Sofort musterte sie eine nach der anderen, wartete quasi auf ein Angebot. Nummer 2 war die erste, die einen Vorschlag machte. „Ich finde, das wären schon 25 mit dem Holzpaddel wert und zusätzlich eine besonderes Getränk, um das Zeug gründlich zu verdünnen.“ Madame nickte, nahm es mal zur Kenntnis und meinte: „Das ist ja schon ziemlich heftig.“ Als Nummer 3 dann sagte: „Also meiner Meinung nach sollte sie jetzt wenigstens auch eine fremde Frau so mit dem Mund verwöhnen und ihren Liebessaft… Und auf den Popo kämen zehn Rohrstockhiebe auf jede Seite.“ „Ja, das klingt auch nicht schlecht. Und was meint Nummer 1 dazu?“ „Ich finde, noch irgendeine weitere Person, egal ob Mann oder Frau, mit dem Mund zu verwöhnen, das wäre doch eher eine Belohnung für Nummer 5. Und wenn, dann doch eher hinten…“ Das meinte sie, weil ihr diese Aktion nicht sonderlich gut gefiel. „Aber meiner Meinung nach wäre das besser oder eher gesagt richtiger. Ich denke da an so richtig haarige Männerpopos… Und was ein Strafinstrument angeht, sollte sie mit jeweils zwei verschiedenen jeweils zehn bekommen.“

Nummer 5, die das alles aufmerksam verfolgt hatte, wurde immer blasser. „Tja, dann bleibt ja nur noch der Vor-schlag von Nummer 4. Was meinst du denn?“ Das war jetzt echt schwierig und nicht nur, weil es meine Kusine war. Deswegen schlug ich vor: „Steckt sie in einen noch engeren Gummianzug, der sie an Armen und Beinen umfasst, nur der Mund und die kleine Rosette sind zugängig. Dann sollen jeweils fünf Männer sie vorne und hinten ausgiebig bedienen und ihr geben, was immer sie wollen. Hinten vielleicht nicht gerade Typen mit so einem Mini-Teil… Zusätzlich kann man, wenn sie nur vorne „bedienen“ muss, den Hintern mit einem Paddel verwöhnen.“ Madame lächelte. „Ich sehe schon, das scheint sehr schwierig zu werden. Aber bis wir wieder zu Hause sind, haben wir Zeit, um alles zu überdenken.“ Damit schien das Thema erst einmal erledigt zu sein. Wir „Sklavinnen“ hatten inzwischen unseren Salat längst aufgegessen, aber niemand war wirklich satt. Selbst das „aufgepeppte“ Mineralwasser war ausgetrunken, sodass Madame fragte: „Möchte noch jemand was zu trinken?“ Alle lehnten wir lieber ab.

Da Madame Jeanette, Beatrice und Joan noch nicht fertig waren, saßen wir einfach da, schauten ihnen zu. „Ich weiß ja nicht, ob eure Herrschaften mit dem bisherigen Ergebnis jetzt schon zufrieden wären. Vielleicht sind wir schon ein Stückchen weiter, trotzdem…“ Niemand sagte was dazu, wir warteten nur ab. „Ich denke, wenn wir nachher zu Hause sind, werden wir noch ein paar Dinge überprüfen und notfalls auch üben. Dinge, die jede „Sklavin“ perfekt können sollte.“ Langsam waren die drei auch fertig, wollten aber noch unbedingt einen Kaffee, den wir auch nicht ablehnten. Hier konnte uns ja kaum etwas passieren. Erstaunlicherweise bekamen wir ihn ganz anstandslos. Und wir konnten ihn auch richtig genießen. Leider war es mittlerweile ziemlich warm geworden und so hatten wir fünf unter dem Gummianzug ein ziemlich schmieriges Gemisch aus Schweiß und dem Männersaft. Und immer wieder konnten wir gerade diese besondere Flüssigkeit auch noch riechen. Ging es an-deren Menschen, ganz besonders Frauen, auch bemerken?
896. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.01.21 20:15

Nachdem wir dann gezahlt hatten – Madame übernahm es für alle – und aufstanden, um weiterzugehen, meinte Madame Jeanette: „Wie geht es denn eurem Popo, ich meine, so mit dem Stopfen?“ Kurz schauten wir uns an und meinten alle zusammen; „Ganz gut.“ „Fein, dann muss sich ja auch niemand die Mühe machen, ihn dort jetzt wieder zu entfernen.“ Aha, so war das also. Wir sollten mit dem dicken Ding bis nach Hause laufen, und ob das nun so wirklich angenehm war, wusste niemand. „An eurer Stelle hätte ich doch lieber dafür gesorgt, dass er wieder herauskommt. Aber das ist ja nicht mein Problem“, sagte sie und ging los. Was sie damit gemeint hatte, wurde uns schon sehr bald klar. Denn zum einen drückte das Ding ziemlich heftig beim Gehen, mehr als die Metallkugel zuvor, die uns ja wenigstens noch mit einem gewissen Nebeneffekt stimulierte. Und außerdem merkten wir erst jetzt, dass es das Loch sehr weit dehnte. Hatte dieser Stopfen noch eine geheime Nebenfunktion, von der wir noch nichts wussten? Es machte gerade so den Eindruck.

Nicht gerade langsam stellten wir fest, dass Madame sich wenigstens auf den Rückweg begeben hatte. Wir folgten ihr brav, hielten jedes Mal an, wenn sie Bekannte traf und mit ihnen plaudern musste. Gerade die Frauen schauten uns dann so besonders merkwürdig an, als wüssten sie genau, was sich unter unserem Kleid verbarg. Und es kamen immer wieder nur wenig versteckte Anspielungen wie: „Es ist einfach besser, wenn man nicht immer und überall zugänglich ist!“ oder auch „Auf diese Weise kann man eine Frau wirklich viel besser behandeln!“ Eigentlich war das ein klein wenig empörend. Von einem Mann hätte ich diese Anspielungen verstanden, aber von einer Frau? „Ach, jeder macht doch das, was er am besten kann“, lachte Madame Jeanette. „Wie ihr doch wisst, habe ich doch ab und zu auch Männer mit diesen „Problemen“. Ihnen helfe ich doch ebenso gerne.“ Endlich ging es weiter und dann waren wir bald zu Hause.

Als erstes mussten wir gleich wieder die Kleider abgeben. „Für euch hier viel zu schade.“ Als dann jemand da-rum bat, zum WC zu dürfen, kam gleich die Frage: „Und was willst du da? Pinkeln oder mehr?“ „Am liebsten ja mehr“, kam die leise Antwort. „Tja, das wird wohl so ohne weiteres nicht gehen. Sollte dir aber klar sein. Denn zuerst müssen wir ja wohl den Stopfen entferne. Und wenn das geschehen ist, ist es vermutlich gar nicht mehr so dringend.“ „Könnte sein“, meinte die Frau jetzt. „Also, dann schlage ich vor, wie entfernen bei euch allen den Stopfen, jeder bekommt einen feinen Einlauf und dann dürft ihr entleeren… nach einer angemessenen Warte-zeit.“ „Und wie lange so sie dann sein?“ Gespannt warteten wir auf die Antwort. „Ich denke, eine halbe Stunde sollte zu ertragen sein.“ Zustimmend nickten wir. Aber sicherlich hatte die Sache doch wieder einen Haken. „Gut, dann fangen wir der Reihe nach an.“ Was bedeutete Nummer 1 käme zuerst dran. Dabei konnten wir sehen, dass man dem Stopfen doch etwas Luft ablassen konnte, um ihn besser und vor allem auch leichter zu entfernen. Eine Weile blieb die Rosette dann noch weiter offen, bis sie sich auf Grund der Übung doch wieder ganz schloss.

Joan hatte inzwischen im Bad alles für den Einlauf vorbereitet, der auch auf Grund des ziemlich dicken Schlauches schnell eingelaufen war. „Wir werden jetzt auf einen Stopfen verzichten. Diese halbe Stunde musst du so aushalten“, wurde ihr dann erklärt. Nach und nach kamen auch wir anderen an die Reihe, wurden mit nur einem Liter Flüssigkeit aufgefüllt und dann begann die Wartezeit. Das war nicht ganz so einfach wie es klang. Denn natürlich hatte die eingebrachte Flüssigkeit schon eine deutliche Wirkung. So empfahl Joan uns, sich doch rücklings hinzulegen, damit der Druck nicht so groß würde. Kaum hatten wir das getan, floss diese Flüssigkeit natürlich noch tiefer in unseren Bauch und wirkte dort weiter. Insgesamt war es auch nicht besser und so waren wir alle froh, als die Entleerung anstand. Außerdem kam dann noch eine leicht entspannende Reinigung mit einer eher beruhigenden Lösung. Endlich war alles überstanden. Als alles fertig war, gingen wir zurück in den Raum, wo es wieder Kaffee und auch Kuchen gab.

Brav setzten wir uns, deutlich entspannter, weil Nummer4 (ich) und Nummer 5 (Katrin) auch die Blase hatten entleeren dürfen. Madame Jeanette lächelte uns freundlich an und meinte: „Jetzt möchte ich doch ganz gerne sehen, wie geschickt ihr denn mit den Standardaufgaben fertig werdet. Also so Dinge wie Servieren oder Abdecken, was ja auch eure Aufgabe ist.“ Tatsächlich ließ sie sich das von allen nacheinander zeigen, wobei sie erstaunlich zufrieden war. Wir anderen schauten dabei zu, durften wenigstens schon Kaffee und auch den Kuchen genießen. „Wie würdet ihr denn reagieren, wenn ihr einen Mann bedienen müsst und er fordert euch dann auf, sich zu seinen Füßen niederzuknien und sein Ding mit dem Mund zu befriedigen, vielleicht will er sich zuvor sogar noch entleeren.“ „Solange meine Herrschaft mir nichts anderes verordnet hat, werde ich dieser Aufforderung sofort folgen“, lautete von allen die Antwort. „Und wenn es von einer Frau kommt…?“ „Natürlich auch so. warum denn nicht.“ „Ihr bedient also beide, Männer wie Frauen“, war die Schlussfolgerung. Alle nickten wir. „Tatsächlich? Ist das wirklich so?“ Madame schaute uns an. Dann, ganz langsam schüttelte Nummer 2 den Kopf.

„Aha, wusste ich es doch. Denn genau das hatte mir deine Herrschaft verraten. Und das sollten wir unbedingt abstellen –sofort!“ Nummer 2 verzog das Gesicht. „Muss das denn wirklich sein?“ fragte sie leise. „Ich mag es einfach nicht mit Frauen. Deswegen bin ich ja auch, sozusagen zur Strafe, so ganz besonders und unwiderruflich verschlossen worden. Denn meine Herrschaft hatte gesagt, wenn ich nicht bereit bin, es wenigstens hin und wieder auch mit einer Frau zu treiben, dann soll auch kein Mann mehr dort Zugang bekommen. Ich finde, das Geschlecht einer Frau sieht wie eine geplatzte Frucht…“ Interessiert hatten wir zugehört und waren jetzt gespannt, was Madame dazu sagen würde. „Da magst du wohl Recht haben. Aber so wie es momentan ausschaut, hat sich die Meinung deiner Herrschaft geändert. Aber ich werde noch einmal mit ihnen telefonieren.“ Damit verließ sie uns und ging in ihr Büro. Es dauerte nicht lange und sie kam zurück. Was würde sie jetzt sagen. „Deine Herrschaft hat ihre Bitte nach deiner quasi „Umerziehung“ zurückgezogen. Du wirst auch in Zukunft keine Frau verwöhnen müssen.“

Deutlich erleichtert atmete die Frau – sie war schon über 40 Jahre alt – nun auf. „Aber“, das kam nun noch von Madame, „dafür wirst du dort tätowiert. Auf deine Scham soll dann stehen: „Only Cocks anal!“ Dir dürfte klar sein, was das bedeutet.“ Die Frau nickte und wir konnten nicht erkennen, ob sie damit zufrieden war oder ob es eine neue Herausforderung für sie bedeutete. Jedenfalls ging es nun mit dem Überprüfen unserer Fähigkeiten weiter. Jeder von uns – außer eben Nummer 2 – musste nun an Beatrice oder Joan ihre Fähigkeit an einer Frau vorführen. Dass wir dabei die beiden nicht bis ganz zum Höhepunkt bringen durften, war uns klar. Hier ging es lediglich um die Technik. Nachdem auch das zufriedenstellend erledigt war, kam ein besonderes Gerät zum Einsatz. Madame wollte nämlich nun noch wissen, wie gut denn unsere jeweilige „Melkfähigkeit“ mit dem Popo war. Wir hatten als den von der Maschine in unsere Rosette eingeführten Lümmel nur mit den dortigen Muskeln zu einem Erguss zu bringen.

Das war eine durchaus interessante Variante, auf die manche Männer eben standen. Insgesamt war es gar nicht so einfach und brachte ein klein wenig Gelächter mit hervor, wie wir uns dabei anstellten. Aber nach einiger Zeit brachten wir alle ein relativ gutes Ergebnis zustande. Jedenfalls war Madame Jeanette auch damit zufrieden, sodass wir zum Abendessen übergehen konnten. Nachdem man ja den ganzen Tag relativ zufrieden mit uns gewesen war, sah es heute auch anders aus als gestern. Wir bekamen also keinen Brei, sondern ein ganz normales Abendessen. Als wir das feststellen, waren wir doch etwas erleichtert. Auch gab es heute normale Stühle, aber noch war der Abend ja nicht herum. Da konnte durchaus noch die eine oder andere Überraschung kommen. Und, wie angenommen, kam sie dann auch später noch.

Denn wir saßen gemütlich nach dem Essen beisammen und plauderten, als eine uns bis dahin fremde Frau bediente. Erst einmal dachte sich niemand etwas dabei. Schließlich hatten wir sicherlich nicht alle „Mitarbeiterinnen“ von Madame kennengelernt. „Wie würdet ihr euch jetzt verhalten, wenn ihr feststellt, dass diese „Frau“ in Wirklichkeit keine „Frau“ ist, sondern eine Sissy.“ Bevor wir antworteten, hob die „Frau“ ihr Zofen-Kleid und wir sahen tatsächlich dort einen kleinen, völlig frei baumelnden Lümmel. Fast mussten Katrin und ich an unseren eigenen Mann denken. Ich schaute die anderen an und sah erstaunt, dass nur Nummer 1 wohl wirklich überrascht war. Hatte sie damit noch nichts zu tun gehabt? Deswegen sollte sie nun auch zuerst etwas dazu sagen. Gespannt warteten wir.

„Das… also, ich finde, so etwas ist doch unnatürlich. Es gehört sich nicht für einen Mann, Damenwäsche zu tragen“, kam dann auch von ihr. Etwas verblüfft nahmen wir diese Antwort zur Kenntnis. Konnte das wahr sein? Sie wehrte sich quasi, dass ein Mann Damenwäsche trug? Das war doch für viele längst normal. „Und was stört dich wirklich daran?“ wollte Madame nun genauer wissen. „Er bleibt doch ein Mann.“ „Ja, ist er denn nicht schwul?“ fragte Nummer 1 jetzt sichtlich erstaunt. „Bist du schwul?“ fragte Madame Jeanette die Sissy. „Nein, Madame, ich bin nicht schwul. Ich mag eben nur diese Sachen einer Frau sehr gerne. Und meine Lady unterstützt mich da-bei.“ Sehr erstaunt schaute Nummer 1 nun die Sissy an. „Und ich habe immer geglaubt, solche Männer wären al-le schwul.“ „Wenn du nun weißt, dass es nicht der Fall ist, könntest du dann deine Aufgabe dort erfüllen?“ Nummer 1 nickte. „Wahrscheinlich schon.“ „Dann tue es!“

Madame nickte der Sissy zu, die gleich zu Nummer 1 ging und dort erneut den Rock anhob, ihren kleinen Lümmel freigab. Langsam näherte sie nun der Mund von Nummer 1 diesem wirklich sehr kleinen Teil und nahm es dann in den Mund, saugte wie an einer Lutschstange daran. Gespannt beobachteten wir die Sissy, die kaum das Gesicht verzog. Das änderte sich auch nicht, als an ihrem ebenfalls ziemlich kleinen Beutel gespielt wurde. dabei gab sie Nummer 1 sicherlich tüchtige Mühe. Als sie kurz den Lümmel freigab, war zu sehen, dass er sich nur minimal verhärtet hatte. Madame Jeanette ließ sie abbrechen. „Du musst dir darüber keine Gedanken machen. Sie hat tatsächlich immer Schwierigkeiten, einen wirklich Harten zu bekommen.“ Deutlich erleichtert schien Nummer 1 nun zu sein, hatte sie wohl Befürchtungen, dass es an ihr lag. Kurz schaute sie sich den kleinen Kerl an und grinste die Sissy an. „Die meisten Sissys sind wirklich nicht schwul“, bekräftigte Madame noch einmal die Aussage von vorher.

Irgendwann später war es dann Zeit, ins Bett zu gehen. Sollte das so stattfinden wie gestern? Keiner war der Meinung, es würde sich daran etwas ändern, warum auch? Aber auch dort gab es eine Überraschung für jeden von uns. Denn diese eine, die letzte Nacht, sollte jede von uns nur in einem Gummischlafsack verbringen. In diesem würden wir fest verpackt und am Bettrahmen festgeschnallt. Das Teil war nicht einmal sonderlich eng oder prall aufgepumpt. Trotzdem konnten wir natürlich weder raus noch uns darin weiter bewegen. Wieder mussten wir auf dem Rücken liegend schlafen. Sehr schnell wurde es darin wieder sehr warm und auch feucht, was den „Duft“, der aus unserem Gummianzug kam, noch deutlich verstärkte. Auf jeden Fall konnten wir wohl so besser schlafen.


Der Sonntag
Total nassgeschwitzt erwachten wir alle am nächsten Morgen. Wie spät es war, konnte niemand von uns feststellen, weil keine Uhr in der Nähe war. Endlich wurden wir befreit und zu unserer Überraschung führte Joan uns, nass und etwas „duftend“ nach draußen, wo Beatrice schon wartete. Bevor wir wussten, was los war, begann sie uns mit kaltem Wasser abzuspritzen. Riesen Geschrei und Toben, weil jede von uns sich vor dem Wasser drücken wollte. „Bleibt sofort stehen!“ kam dann scharf und strenge von Madame. „So könnt ihr nicht bleiben.“ Zittern blieben wir dann stehen und wurden richtig gründlich abgeduscht. Arme hoch und Beine gespreizt, zielte Beatrice mit offensichtlichem Vergnügen an wirklich jede Stelle. Endlich war es fertig und wir bekamen nun wenigstens ein Handtuch zum Abtrocknen. „Ab ins Bad!“ kam als nächstes. Ach ja, der Einlauf… Fast hatten wir jeden Gedanken daran verdrängt.

Heute gab es für jede von uns 1,5 Liter Seifenlauge. Zwar passte sie ganz gut rein, musste dann aber auf jeden Fall bis nach dem Frühstück dort verbleiben. „Ihr werdet einfach lernen müssen, damit längere Zeit fertig zu werden. Sicherlich wird es im Laufe der Zeit mehr werden und auch längere Zeit bis zur Entleerung dauern“, kam dabei von Madame Jeanette. Als wir dann alle mit der entsprechenden Menge gefüllt waren, gingen wir zum Frühstück. Das gab es heute als Büfett. Dabei hatte Madame allerdings einen Hintergedanken. Denn so mussten wir immer wieder aufstehen und laufen, was mit dem gefüllten Bauch – und wenigstens bei Katrin und mir auch mit der fast prallvollen Blase – erheblich schwerer war. Die anderen „Sklavinnen“ hatten wahrscheinlich unbeobachtet bei „Duschen“ im Garten gepinkelt. Um die Sache noch etwas zu verschärfen, durften wir auf unsere Teller auch immer nur zwei kleine Häppchen tun und damit zurück an unseren Platz gehen. Aufmerksam wurden wir dabei beobachtet.

Sehr zufrieden wurde dabei festgestellt, dass die Wirkung des Einlaufes mehr und mehr einsetzt. Jede von uns wartete darauf, sich nun mehr als dringend zu entleeren dürfen. Bettelnde Blicke wurden Madame zugeworfen, die sie aber noch ignorierte. Irgendwann wagten wir nun nicht mehr aufzustehen und uns Nachschub zu holen. „Na, seid ihr alle schon satt? Oder hat es vielleicht doch einen anderen Grund?“ Natürlich wusste Madame das längst. „Nein, ich denke, wir sind fertig“, kam dann nach einem Blick auf ihre Kolleginnen von Nummer 2. „Wenn das so ist, können wir ja einfach noch eine Weile gemütlich hier sitzen und plaudern.“ Gespannt wartete Madame nun auf eine Reaktion, die einfach kommen musste. Und sie kam, sehr spontan eben von Nummer 2.
897. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.01.21 20:45

„Können wir… bitte, dürfen wir jetzt erst noch entleeren? Ich habe das Gefühl, gleich würde ich platzen“, kam es von der Frau. „Ach nein, ist es schon so schlimm?“ Alle fünf nickten. „Jetzt bin ich aber etwas enttäuscht von euch. Denn ich hatte gehofft, ihr könntet es länger einbehalten. Das war jetzt ja gerade erst etwas mehr als eine Stunde.“ „Das ist aber doch schon ganz gut, wenn man bedenkt, was wir dort eingefüllt bekommen haben.“ „Ach, du meinst, mit einer anderen Flüssigkeit könnte es länger klappen?“ fragte Madame. „Ich denke, das sollte besser klappen.“ Vergnügt lächelte Madame Jeanette nun und meinte: „Das werden wir gleich ausprobieren.“ Jetzt warfen wir Nummer 2, die diese Behauptung aufgeworfen hatte, mit unfreundlichen Blicken bedacht. „Beatrice, bring sie zur Entleerung.“ Nacheinander gingen wir, ziemlich mühsam, mit ihrer Assistentin und durften auf dem WC endlich entleeren.

„Wenn gleich alle fertig sind, gibt es zwei Liter für jede! Und ich will wenigstens zwei Stunden, besser sogar drei, kein Wort mehr zu diesem Thema hören. Verstanden!“ Brav nickten wir. Hatten wir denn eine andere Wahl? Tatsächlich bekamen wir nun alle fünf sehr schnell diese zwei Liter eingefüllt und der Popo bekam einen Stopfen – wenigstens etwas, um uns die Sache etwas leichter zu machen. „Für jede von euch gelten separate Zeiten“, hieß es. „Damit euch jetzt während der Wartezeit aber nicht langweilig wird, bekommt ihr alle eine kleine Aufgabe.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut! „Und nur, wenn ihr sie entsprechend gut löst, kann ich euch erlösen. Schließlich geht es hier ja auch um Gehorsam.“ Und nun begann sie in der Reihenfolge, wie wir gefüllt wor-den waren.

„Nummer 1, Du wirst einen Knebel in Form eines kurzen, aber dicken männlichen Zapfens tragen. Dieses Teil ist in einer Kopfhaube eingearbeitet, die ein sehr natürliches Gesicht darstellt.“ Man zeigte uns diese Haube. „Das heißt, du kannst kein Wort sprechen. An die Füße bekommst du High Heels Stiefel mit 15 cm hohen Absätzen. Und deine Hände werden auf dem Rücken zusammengeschnallt.“ Wahnsinn, wie soll sie darin laufen! „Ein hübscher rosa Gummiumhang wird dir umgelegt und vorne geschlossen. So wird niemand sehen, was sich Hübsches darunter verbirgt. So gehst du in die Stadt zu fünf verschiedenen Geschäften. Welche das sind, wird nicht verraten. Ich nenne dir gleich das erste und in dessen Schaufenster findest du den Hinweis auf den nächsten Laden. Auf diese Wise „hangelst“ du dich zu deinem Ziel, wo – vorausgesetzt du findest dich dort rechtzeitig ein – mit einem Auto von Joan abgeholt wirst.“ Das Gesicht von Nummer 1 wurde immer länger, als sie ihre Aufgabe er-fuhr. Beatrice bereitete sie vor und dann konnte es losgehen. Madame nannte ihr den ersten Laden, der ziemlich in der Stadtmitte lag, sodass viele Leute sie dabei sehen konnten. Dann war sie weg.

„Nummer 2, von dir erwarte ich, dass du noch einmal in den Park gehst, wo wir gestern waren. Sicherlich sind dort auch heute wieder nette junge Männer. Auch du bekommst einen rosa Umhang und darunter sind deine Hände ebenfalls auf dem Rücken zusammengeschnallt. Deine Füße tragen auch so schicke Stiefel. Allerdings darfst du deinen Mund freihalten. Denn du forderst wenigstens fünf Männer auf, sich eines der Kondome in deiner Tasche zu nehmen, überzustreifen und den harten Lümmel dann in deinen Mund zu stecken. Dort sollst du sie oral bearbeiten, bis das Ergebnis deutlich sichtbar in das Kondom gelangt. Diese fünf gefüllten Kondome bringst du mit. Es ist der Beweis, dass du deine Aufgabe erfüllt hast. Und bitte: Keine Extra-Touren. Man wird dich beobachten!“ Sehr begeistert sah diese „Sklavin“ auch nicht aus. aber es war schließlich eine Gehorsamsprüfung.

„Nummer 3, für dich habe ich mir natürlich auch etwas Hübsche ausgedacht. Von dir weiß ich ja, dass du keine Probleme mit Frauen hast und sie auch bedienen magst. Deswegen musst du dich jetzt um Frauen kümmern.“ Gespannt warteten, was sie machen sollte. „Du suchst dir fünf Frauen, Alter egal, und sprichst sie an. Aber es sollen Frauen sein, die mutmaßlich ihre Tage haben. Ja, das könnte etwas schwierig werden, sollte dennoch zu schaffen sein. Von ihnen erbittest du ein Teil, was wirklich darauf hindeutet, dass sie ihre Tage hat. Was das sein soll, darfst du selber entscheiden. Wichtig ist nur: eindeutig! Und du wirst ihr einen Kuss an diese Stelle geben – da zwischen den Schenkeln, wobei ein Foto als Beweis dienen soll. Dazu bekommst du ein Handy mit. Ansonsten wirst du ebenfalls mit Umhang, Stiefeln und gefesselten Händen hergerichtet.“

Nummer 4, ich denke, dir wird mittlerweile deine bestimmt wunderschön gefüllte Blase echte Probleme bereiten.“ Meine Kusine nickte. „Fein, das ist nämlich die Voraussetzung für deine Aufgabe. Da deine Kolleginnen so schick gemacht werden, kann ich natürlich bei dir auch nicht darauf verzichten. Du sollst nämlich in der Stadt wenigstens fünf Männer finden, denen du eine kleine Portion von deinem Inhalt „da unten“ anbieten kannst. Ziel ist natürlich, sie davon zu überzeugen, wie gut es ist.“ Madame grinste. „Dafür bekommst du einen kleinen Becher mit. Die Frage bleibt: Wie beweist du das. Ich denke, hier werden wohl kleine Videos nötig sein. Deine Hände bleiben frei benutzbar.“ Leicht zitternd stand Katrin da und hatte zugehört. Vielleicht war das die schwierigste Aufgabe.

„Nummer 5, nun zu dir. Für dich habe ich wohl die schwierigste Aufgabe ausgedacht. Du sollst nämlich, ähnlich wie Nummer 4, auch Leute aussuchen, die ein bisschen von dir „da unten“ konsumieren. Allerdings aber dieses Mal keine Männer, sondern Frauen, genauer gesagt fünf.“ Ich zuckte zusammen. „Schwierig, gell? Wo findet man sie denn… Ich gebe dir einen kleinen Tipp. Heute hat, aus welchen Gründen auch immer, der eine Sex-Shop offen. Dort würde ich mal anfangen. Natürlich ist das in der schicken Aufmachung auch nicht gerade einfach, was aber ja der Sinn der Angelegenheit ist. Als Beweis, ebenso wie bei Nummer 4, ein nettes kleines Video. Ebenso bleiben deine Hände benutzbar.“ Stumm starrte ich die Frau an, während Beatrice bereits anfing, mich entsprechen herzurichten. Das einzig gute war, dass man nichts erkennen konnte, was unter dem Umhang war. Es war aber eben verdammt schwierig, in diesen abartig hochhackigen Stiefeln zu laufen.
Begleiten wir die fünf doch eine Weile und sehen, wie es ihnen draußen ergangen ist.

Nummer 1:
Mühsam ging ich nach draußen, balancierte auf meinen High Heels Stiefeln. Langsam und vorsichtig machte ich mich auf den Weg in die Fußgängerzone zu dem genannten Geschäft. Es waren für die Uhrzeit ziemlich viele Leute in der Stadt, schauten mich eher seltsam an, weil es für diese Aufmachung eigentlich viel zu warm war und ich unpassend gekleidet war. Als ich dann einmal fast gefallen wäre, versuchte man mir zu helfen, wogegen ich mich ja nicht wehren konnte. Verwundert stellte der Mann fest, dass ich nicht sprechen wollte. Dass es nicht ging, wusste er ja nicht. Endlich fand ich dieses Geschäft und suchte nun in dem Schaufenster nach dem nächsten Hinweis. Es war ein Dessous-Laden mit sehr hübschen Sachen zum Anziehen. Wo ist denn dieser verdammte Hinweis! Überall suchte ich bis ich dann ganz unten in einer Ecke fand, was ich suchte. Dort stand ein kleines Schild mit der gesuchten Aufschrift, allerdings wieder nur eine Adresse. Ich stöckelte wieder los, musste mich unterwegs aber mal setzen, weil mir die Füße wehtaten und ich drohte umzufallen. Natürlich drückte der volle Bauch noch mehr als ohnehin schon. Zum Glück war der Drang zur Entleerung der eingefüllten Menge noch nicht allzu groß.

Es war schwierig, wieder auf die Füße zu kommen, da es gleich wieder mehr schmerzte. Aber es blieb mir wohl nichts anderes übrig. Natürlich lag die nächste Adresse ziemlich weit entfernt und war auch nicht einfach zu finden. Nach längerem Suchen – fragen konnte ich ja auch nicht – entdeckte ich einen Schuhladen. War ja wieder für eine Frau typisch. Auch hier suchte ich wieder lange nach dem nächsten Hinweis. Ganz langsam tastete ich mich also von einem Tipp zum nächsten, suchte jedes Mal so lange, dass es immer schwieriger wurde, mit dem vollen bauch weiter voranzukommen. Auch meine Blase machte sich mehr und mehr bemerkbar. Da dieser Reißverschluss im Schritt geschlossen war, konnte ich nicht einmal irgendwo einfach zum Pinkeln hinsetzen. Endlich kam ich dann zu der letzten Stelle und war heilfroh. Jetzt fehlte nur noch die letzte Information, wo das Auto auf mich warten würde. Aber dort fand ich kein Schild! Mittlerweile hatte ich das Gefühl, ich würde gleich platzen, so voll war ich. Während ich noch suchte, kam eine junge Frau, schaute mich längere Zeit an, bis sie dann fragte: „Bist du die Nummer 1?“ Verblüfft nickte ich, weil ich ja sonst nichts sagen konnte. „Gut. Dann soll ich dir sagen, du musst dich jetzt umdrehen und vorbeugen, mit dem Kopf an die Scheibe lehnen.“

Was sollte denn das nun werden! Aber ich gehorchte, wenn auch sehr mühsam. Nun stand die Frau hinter mir und schlug den Umhang hinten hoch. „Was für ein knackiger Po“, lachte sie. „Und dein süßer Bauch…“ Hoffentlich ist das bald vorbei, dachte ich und schloss die Augen. Aber sehr schnell riss ich sie wieder auf, weil dort irgendein ziemlich hartes Lederteil abwechselnd mal links, mal rechts auf den Hintern knallte. Und ich konnte mich nicht dagegen wehren, weder akustisch noch mit der Hand. „Ich darf es so fot machen wie ich will, hat es geheißen. Jetzt sind wir schon bei fünf pro Seite. Möchtest du noch mehr?“ Kurz unterbrach sie sich und als keine Antwort kam, meinte sie nur: „Das werte ich jetzt als ein „Ja“.“ Und schon machte sie weiter. Wieder und wieder klatschte das Leder auf die gummierten Hinterbacken. Es tat ziemlich weh und mein Bauch rumpelte nun auch noch. Ich hatte keine Ahnung, wie viele Hiebe sie mir schon aufgezogen hatte. Noch immer sah es nicht so aus, als wäre sie bald fertig.

Dann, als sie aufgehört hatte und mir half, wieder richtig zu stehen, meinte sie nur: „Hat mir echt Spaß gemacht. Darf ich dich mal wieder treffen?“ Wieder antwortete ich nicht und sie zuckte nur mit den Schultern. „Tja, hatte man mir ja gesagt, dass du nicht so gesprächig bist.“ Dann drehte sie sich um und ich stand immer noch da, wusste nicht weiter. Noch einmal drehte sie sich kurz zu mir um und meinte: „Das hätte ich jetzt fast vergessen: Das Auto kommt nicht. Su sollst zu Fuß nach Hause kommen.“ Nun verschwand sie und ich stand da. Jetzt musste ich mit den schmerzenden Füßen wieder die Strecke zurücklaufen, noch dazu in diesen elenden Stiefeln. Schwerfällig machte ich mich auf den Weg.“
898. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.01.21 20:18

Nummer 2:
Kaum hatte ich das Haus verlassen, machte ich mich schleunigst auf den Weg zu diesem Park. Natürlich war das mit diesen Stiefeln alles andere als einfach. Als ich dort ankam, taten mir die Füße schon ziemlich weh, besonders die Zehen. Unterwegs hatten mich etliche Leute – natürlich hauptsächlich Männer – mehr oder weniger blöd oder sehr eindeutig angemacht. Ich ließ mich aber auf keinerlei Diskussion ein. dort im Park waren tatsächlich etliche junge Männer, auch ein paar Ältere, die mich anstarrten und Sprüche machten. Niemand erkannte mich wieder, zum Glück. Nun kam der schwere Teil der Aufgabe. Ich taxierte die Männer, sah einen, der mir besonders gefiel. Ich bat, er solle doch ein paar Schritte mit mir zur Seite gehen. Verwundert nickte er, schien sich nicht daran zu stören, dass ich meine Hände nicht zeigte. Mühsam, weil es mir auch so verdammt peinlich war, sagte ich zu ihm: „Ich habe da in der Tasche von meinem Umhang fünf Kondome. Aber damit sollst du mich nicht f…“

„Schade“, ließ er gleich hören. „Nein, aber darfst etwas anderes mit mir machen.“ „Aha, und was soll das sein?“ Einen Moment schwieg ich noch, dann rückte ich damit heraus. „Du sollst eines der Dinger überziehen und ich werde das Tel dann mit dem Mund verwöhnen… bis es dir kommt.“ „Hey, das ist ja noch besser!“ lachte er. „Wenn du fertig bist, streifst du das Kondom ab, verknotest es und steckst es mir in die andere Tasche. Und dann brauche ich noch vier weitere Männer. Sie dürfen alle das gleiche machen…“ Er starrte mich an. „Und was soll das? Ich meine, ist ja eine tolle Idee…“ Über eine Antwort hatte ich auf dem Weg her schon nachgedacht. „Ist für einen Junggesellinnenabschied“, meinte ich nur. Das schien ihm einzuleuchten und er nickte zustimmend. „Möchtest du mir nicht helfen? Ich meine, das Kondom anziehen oder so…?“ „Das… das geht nicht…“, er-klärte ich und er suchte den Grund.

Dann öffnete er seine Hose und holte ein echtes Schmuckstück hervor, lang und dick mit einem prallen Beutel. Aus der Tasche fischte er ein Kondom und zog es seinem Stab – ohne Vorhaut – über. Ich bemühte mich dort niederzuknien und öffnete leicht den Mund. Kurz dauerte es nun, bis mir langsam das dicke Ding in den Mund geschoben wurde. Sofort leckte und saugte ich an ihm, zog es tiefer hinein. Dass ihm das gefiel, war mehr als deutlich zu hören und schon kamen die anderen neugierig herbei. Natürlich beneideten sie ihn, hätten es alle wohl gerne selber erlebt. Aber noch war ich intensiv mit dem ersten Kerl beschäftigt. Allerdings dauerte es nicht sehr lange, das konnte ich deutlich spüren, und er schoss seine Portion in meinen Mund bzw. das Kondom dort. Eine Weile ließ er ihn dort noch stecken und ich machte langsamer weiter. Erst dann gab ich ihn frei, konnte das satte Ergebnis sehen. „Wow, warst aber gut“, lachte einer der anderen. „Musst vielleicht öfters wichsen, dann hat die Kleine noch mehr davon.“

Nun zog er langsam und vorsichtig das Kondom mit seinem Saft herunter und verknotete es, schob es mir in die Tasche. „He, was soll denn das?“ kam die Frage. „Geht dich nichts an!“ Nun schaute er sich kurz um, zeigte auf einen anderen Mann. „Hier, der kann das auch.“ Kurz erklärte er ihm die „Spielregeln“ – war er hier vielleicht der Boss? – und gab ihm auch ein Kondom. Als ich dessen Lümmel sah, wurde ich doch ein ganz klein wenig blass, was niemand sah. Denn das Teil war fast schwarz, obwohl es einem Weißen gehörte. Und es war sehr kurz und verdammt dick! Ob er überhaupt in meinen Mund passte? Ja, es klappte, als es dann soweit war. Es war mit diesem Stab ein irres Gefühl. Okay, dann kamen nach und nach auch noch die restlichen drei Lümmel, die irgendwie für mein Gefühl ziemlich normal waren.

Alle spritzen noch mehr oder weniger kräftiger Mundarbeit eine ganz anständige Portion ab und damit machte ich mich dann nach verdammt langer Zeit wieder auf den Rückweg. Zum Glück bemerkte ich erst jetzt meinen ja immer noch prallvollen Bauch, der jetzt ziemlich drückte. Und ich war unter im Schritt auch wohl ziemlich nass geworden, auch ohne Höhepunkt. Aber allein diese Betätigung mit solchen Lümmeln…“
Nummer 3:
Wahrscheinlich hatte ich die eindeutig schwierigste Aufgabe. Nur weil ich eine Frau bin, kann ich doch deswegen nicht besser erkennen, welche andere Frau ihre Tage hat. Aber ich machte mich auf den Weg, was blieb mir andere übrig. Allerdings war ja auch nicht nur das „Wie“, sondern auch das „Wo“, was bestimmt ebenso schwierig war. Also überlegte ich und entschied mich, es zuerst vielleicht in einem Café zu probieren. Davon gab es ja eine ganze Menge. Natürlich fiel ich in meiner Aufmachung bereits unterwegs auf, aber ich hatte tatsächlich bereits die Gelegenheit, zwei jüngere Frauen zu fragen. Natürlich war es nicht ganz einfach. „Hey, ich hätte da mal eine Frage an euch. Klar, ich weiß, ich sehe etwas verrückt aus. aber es geht um eine kleine Wette, ob ich mich trauen würde, so herumzulaufen und außerdem ein paar, na sagen wir ruhig, peinliche Dinge einsammeln kann“, fing ich an. Die beiden grinsten. „Und, was willst?“ „Ich wollte nur wissen, ob ihr vielleicht gerade… eure Tage habt.“ „Wie war das? Und wen, was dann?“ „Dann…“ Ich holte tief Luft. „Dann soll ich was mitbringen, was das beweist. Und ich soll die Frau zwischen den Schenkeln küssen. Zum Beweis müsste man ein Foto machen.“

Die beiden schauten mich an und grinsten. „Na, du bist ja mal eine Type. Das hat mich noch nie jemand gefragt. Aber… kannste haben.“ „Echt? Beide?“ Die Frauen nickten. „Ja, alle beide.“ „Und wo können wir das machen?“ fragte ich und schaute mich um. „Vielleicht da, in der Einfahrt…?“ Wir gingen dorthin, sie zogen das Höschen samt der Jeans herunter und wenig später hatte ich bereits zwei dünne Binden in der Tasche, natürlich extra verpackt. „Und nun der Kuss“, lachten beide. „In der anderen Tasche ist ein Handy für die Fotos.“ Eine der beiden holte es heraus und ich kniete nieder, drückte meinen Mund zwischen die Schenkel. Hinter mir machte es „Klick“ und schon wurde gewechselt. Bei beiden machte der Duft mich schon ein klein wenig heiß und vor allem auch mutiger. Brav bedankte ich mich und die beiden grinsten. „Ist ja schon eine total verrückte Idee. Mal was anderes…“ Das konnte ich nickend bestätigen und wir trennten uns. Jetzt war ich ja schon ein Stückchen weiter, und der Rest…? Langsam und inzwischen auch etwas mühsam ging ich weiter, schaute mich immer noch „Opfern“ um.

Inzwischen kam mir die Idee mit einem Café auch nicht mehr so gut. Dafür war ich viel zu auffällig. So eine verdammt schwierige Aufgabe, um die Fähigkeit einer „Sklavin“ zu beweisen. Dann, ganz plötzlich, hatte ich diesen ganz typischen „Duft“ einer entsprechenden Frau in der Nase und schaute mich suchend um. Da, sie musste es sein, etwas älter als ich und sicherlich eher mit einer Binde als Tampons. Dort auf der Bank saß sie. Langsam näherte ich mich ihr, schaute sie kurz an und setzte mich zu ihr. Eine Weile sagte niemand ein Wort, dann betrachtete sie mich von der Seite und lächelte. „Ist das nicht viel zu warm? Ich meine, Regen ist doch auch nicht angekündigt.“ „Ja, ich weiß“, antwortete ich. „Aber das ist so eine, vielleicht sogar verrückte Idee meines Ehemannes. Er mag es, wenn ich so umherlaufe, egal wie das Wetter ist.“ „Ihnen muss es aber ja auch gefallen, denn sonst würden Sie es kaum mitmachen.“ „Ja, Sie haben Recht. Mir gefällt es auch.“ „Hat Ihr Mann noch weitere solcher Ideen?“ Ich nickte. „Leider ja.“ „Ach, und welche?“ „Er steht auf Frauen, die ihre Tage haben bzw. deren benutz-ten Dinge…“ „Oh…!“ sagte die Frau und schwieg längere Zeit. Ich befürchtete schon, ich hätte es verpatzt, als sie dann sagte: „Und nur von Ihnen reicht sicherlich nicht…“

Ich schaute sie an und nickte. „Sie wissen doch, wie Männer sind. Selten mit dem zufrieden, was sie zu Hause ständig haben.“ Die Frau nickte. „Ja, leider…“ Langsam drehte sie sich mehr zu mir um. „Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie bei mir etwas gespürt haben?“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Aber das muss Ihnen wirklich nicht peinlich sein.“ „Nein, warum auch; ist doch alles Natur.“ Ich nickte. „Aber Sie haben gehofft, ich könnte Ihnen bei diesem „Problem“ mit Ihrem Mann vielleicht sogar weiterhelfen.“ „Mmmhhh“, machte ich nur. „Und jetzt ist es Ihnen peinlich, das auszusprechen.“ Wieder nickte ich. „Ich bin aber sozusagen „fertig“ mit dieser Sache, kam nun von der Frau. „Geht es dann trotzdem?“ „Jaaa…“, meinte ich und lächelte sie an. „Na, dann will ich Ihnen mal helfen. Zum Glück ist mein Mann nicht so verrückt.“ Einen Moment wartete sie, deutete auf eine jüngere Frau, die sich uns näherte. „Und wenn Sie wollen, frage ich mal meine Tochter. Ich glaube, sie ist in der gleichen Situation wie ich.“ „Das würden Sie machen?“ fragte ich erstaunt. „Wir Frauen müssen doch zusammenhalten.“

Einen Moment später kam die junge Frau näher, schaute mich neugierig an und als ihre Mutter nun aufstand, dicht zu ihr trat und meinen wirklich seltsamen Wunsch äußerte, schien das irgendwie zu meiner Aufmachung zu passen. Aber sie sagte nichts, schaute mich nur an. Dann nickte sie und fragte mich nun ganz direkt: „Brauchen Sie noch mehr?“ „Wie? Was meinen Sie?“ fragte ich vorsichtig nach. „Na, ich meine, wenn Ihr Mann auf solche „Sachen“ steht, kann man doch kaum genug davon bekommen. Vielleicht könnte ich noch etwas besorgen…“ Fast konnte ich mein Glück kaum fassen, auf eine so fast elegante Weise zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen. Und so nickte ich. „Dann frage ich doch mal bei meinen Freundinnen.“ Die Frau grinste und telefonierte tatsächlich. Kurz darauf, es war das dritte Gespräch, nickte sie. „Ich habe da noch jemanden“, kam jetzt von ihr. „Die Frauen haben mich zwar nicht so wirklich verstanden, jedenfalls hatte ich den Eindruck, aber sie kommt trotzdem.“

Ihre Mutter wollte inzwischen in das nahe Café gegangen und dort ziemlich direkt zur Toilette. Mir war es fast peinlich. Denn jetzt musste ja noch der zweite Teil erfüllt werden. Wie sollte ich das denn nun noch anbringen? „Da wäre noch etwas…“, begann ich langsam und vorsichtig. „Und das wäre?“ kam fast sofort von den beiden. „Ich soll… sozusagen… dokumentieren… und der betreffenden Frau… dort einen Kuss geben. Und das soll fotografiert werden.“ So, jetzt war es raus. Ich erwartete nun, dass ich gleich eine saftige Ohrfeige bekommen würde, die sicherlich auch verdient wäre. Und was taten die beiden Frauen? Sie lachten! Ich starrte sie an, konnte das nicht so recht verstehen. „Na, das ist doch eine tolle Belohnung“, bekam ich zu hören. „Geilt sich ihr Mann auch daran auf? Oder ist es vielleicht eher für Sie selber?“ „Nein, natürlich nicht“ protestierte ich sofort. „Aber Sie müssen ja wohl zugeben, dass es sehr ungewöhnlich ist.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß…“ „Na, dann kommt, haben wir unseren Spaß.“ Etwas fassungslos schaute ich die beiden Frauen an. „Aber ich kann doch so nicht da reingehen…“, versuchte ich. „Doch, komm ruhig mit. Ich kenne die Besitzerin.“

Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und folgte die beiden. Kurz bevor wir das Café nun betraten, kam auch die Freundin der jungen Frau, die ihr noch kurz erklärte, was ich noch zusätzlich wollte. „Ist das nicht ziemlich ungewöhnlich?“ fragte sie mich und ich wurde wohl rot im Gesicht. „Ja, ist es. Aber was tut man nicht alles für seinen Mann, wenn man ihn liebt.“ „Oh ja, ich weiß“, kam von der Frau und sicherlich unbewusst griff sie sich an den Hintern. „Das habe ich gerade erst heute Morgen wieder gespürt.“ „Was? Wollte er schon wieder deinen Popo „verwöhnen“?“ fragte die Freundin. Sie nickte. „Aber dann ist er immer so verdammt hart und macht einen fantastischen Sex…“ Also war es nicht nur unangenehm. Alle vier gingen wir rein, an der Theke vorbei, wo die Besitzerin kurz begrüßt wurde. „Wir müssen mal eben schnell auf die Toilette“, bekam sie zu hören. „Ja, macht nur“, grinste die Frau. Dort war wenigstens nichts los. Die Mutter verschloss die Tür, dass es auch so bleiben würde.

Schnell hatte sie ihren Rock hoch, zog das Höschen runter und zog die kaum benutze Binde dort hervor. „Ich hoffe, das reicht“, meinte sie und ich nickte. Schnell war es in ein paar Papiertücher eingepackt. „Stecken Sie es mir bitte in die Tasche.“ „Und jetzt das Fotos?“ Wieder nickte ich, deutete mit dem Kinn auf die rechte Tasche, in der das Handy steckte. Ihre Tochter holte es heraus und schaltete es ein. als sie dann bereit war, kniete ich mich auf den Boden – verdammt ist das mit dem vollen bauch schwierig – und wenig später bekam die Frau mit den kurzen Haaren dort unten einen wirklich liebevollen Kuss, genau am Anfang der Spalte. „Mach lieber noch ein oder zwei mehr“, meinte ihre Mutter, der das nämlich sehr gefallen hatte. Und so tat auch ich es noch zweimal, ließ sogar ganz kurz die Zunge dort hineinhuschen. „Ooohhh…!“ kam dann deutlich hörbar. Es hatte ihr also gefallen.
899. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.01.21 20:08

Die Freundin hatte alle genau angeschaut und machte sich nun auch bereit. Fast etwas peinlich berührt, meinte sie: „Ich habe allerdings nur einen Tampon…“ Leicht rot im Gesicht hatte sie bereits das Höschen heruntergezogen – es war ein schwarzer G-String – und wartete, was sie denn nun tun sollte. „Los, raus damit“, grinste die Freundin. Und schon angelte sie nach dem Bändchen und zog es heraus, verpackte es und ich bekam es in die Tasche. „Macht Ihnen das nichts aus, jetzt eine Frau an solchen Tagen mit dem Mund…?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Und Sie?“ Immer noch etwas rot im Gesicht, sagte sie: „Ich bin dann immer ganz besonders scharf, aber das versteht mein Mann leider nicht…“ „Männer!“ kam von ihrer Freundin. Kniend vor der Frau, schaute ich kurz hoch: „Soll ich vielleicht etwas mehr…?“ „Das würden Sie tun?“ fragte sie erstaunt. Ich gab keine Antwort, sondern drückte meinen Mund dort auf – die Handy-Kamera klickte – und dann ließ ich meine Zunge dort etwas tanzen.

Tja, und das schien ihr richtig gut zu gefallen. Denn kurz darauf hielten ihre Hände meinen Kopf fest und drückte ihn fest in ihren Schritt. Möglichst schnell bemühte ich mich, ihr die größte Lust zu schenken. Das wurde noch besser, als ich dort auf den harten Kirschkern traf… Kurz darauf quietschte sie vor Geilheit, versuchte aber den Mund zuzuhalten. Na, hoffentlich hatte das jetzt niemand gehört! Schnell noch den Liebessaft ablecken und dann musste es reichen. Breit grinsend blieb ich dort am Boden hocken, wartete auf die andere junge Frau. Ich glaube, sie hatte das mit großen Augen angeschaut und war überrascht über ihre Freundin, sagte aber nichts. Das Gespräch würde wohl stattfinden, wenn ich weg war, dachte ich mir. Als sie dann ihr Höschen – ebenfalls in schwarz, aber eher bieder – nach unten zog, erkannte ich auch bei ihr, dass sie einen Tampon benutzte.

Als sie diesen dann herauszog, hatte er deutlich mehr „Farbe“, sodass es ihr doch ziemlich peinlich war. Wahrscheinlich hatte sie das vorher nicht gewusst. Sehr schnell wurde er eingepackt und verschwand in meiner Tasche. „Wenn Sie jetzt nicht möchten, ich meine, mich da unten…“, sagte sie. „Nein, ist vollkommen in Ordnung“, beeilte ich mich, sie zu beruhigen. „Wie gesagt, ich habe damit kein Problem. Es sei denn, Sie…?“ Etwas unsicher schüttelte sie den Kopf. „Es ist nur so, gewünscht habe ich mir das schon immer, aber trotzdem noch nie gemacht…“, hauchte sie nun. „Dann ist das doch jetzt genau die richtige Gelegenheit. Sie müssen sich keinerlei Ge-danken machen oder sich schämen.“ Leicht zittern stand sie da, als ich sanft meine Lippen auf ihre – Mann, die waren wirklich wunderbar glatt – drückte und sie erst einfach nur liebevoll küsste. Langsam schien sie sich zu beruhigen, und erst jetzt setzte ich meine Zunge dort ein.

Oh, da ging sie aber richtig ab! Am besten hätte ich sie festgehalten. Aber das ging ja nicht. Deswegen kümmerte ihre Freundin sich um sie. Und ihre Mutter bekam richtig große Augen, als sie nun sah, wie ihre Tochter auf die-se Liebkosungen reagiert. Und ich gab mir richtig viel Mühe, es der Frau so gut zu machen, dass sie das in Zukunft öfter wollte und vielleicht sogar ihren Mann dazu bringen würde. Sie kam fast noch schneller zu einem erstaunlich saftigen Höhepunkt, dessen Ergebnis ich schnell und versteckt aufnahm. Es musste niemand sehen. Sie war fast ein klein wenig erschöpft, schaute mich danach mit leicht glasigen Augen an. „Das… das war… umwerfend…“, brachte sie dann etwas mühsam heraus. „Danke…!“ „Oh, ich glaube, in diesem Fall habe ich zu danken.“ Natürlich meinte ich das, was ich in der Tasche hatte sowie die Fotos. Als wir dann aus der Toilette kamen, schaute die Besitzerin uns etwas merkwürdig an. Ahnte sie etwas? Jedenfalls sagte sie nichts zu dem, was sie sicherlich gehört hatte.

Kaum standen wir draußen, spürte ich meinen Bauch wieder übermäßig stark. Deswegen musste ich mich dringend verabschieden. Ich lächelte sie alle drei an, bedankte mich noch ausführlich, wobei die Tochter leise sagte: „Können wir uns vielleicht mal treffen…?“ Ganz offensichtlich hatte ich es ihr angetan mit dem, was ich gemacht hatte. Kurz überlegte ich, nickte und gab ihr meine Telefonnummer. „Ich denke, wir telefonieren mal.“ Sie nick-te und dann stöckelte ich, mühsamer als auf dem Hinweg, wieder zurück.

Nummer 4:
Schon als ich los ging, hatte ich das Gefühl, meine Blase müsste bald platzen. Mit dem Becher in der Tasche machte ich mich auf den Weg und überlegte, wo ich denn jemanden mit dieser Neigung finden könnte. Schließlich konnte ich ja nicht einfach wahllos Männer auf der Straße ansprechen. Auf jeden Fall machte ich mich also einen Versuch in der Stadt. Geil hergerichtet stöckelte ich also durch die Straßen, ließ mich von Männern an-glotzen und taxierte sie, ob einer dabei wäre, der für mich in Frage kam. Denn auf jeden Fall wurde es mehr als dringend Zeit, wenigstens etwas Druck abzulassen. Wie sollte ich bloß fragen? Immer weiter kam ich in die Fußgängerzone, wo ich allerdings eher weniger Chancen sah. Moment mal, hatte nicht jemand gesagt, der Sex-Shop hätte heute offen? Ob ich da vielleicht…? Wenigstens versuchen konnte ich es auf jeden Fall. Als ich dort ein-trat, glotzen mich natürlich etliche Leute an. Aber mittlerweile war mir das egal. Dort bewegte ich mich zu den Büchern und Magazinen. Aha, genau das, was ich suchte! Natürlich gab es diese auch mit dem ganz besonderen „Spezial-Thema. Etliche Männer und auch Frauen standen dort, blättern sie recht interessiert durch. An einen der Männer machte ich mich jetzt ran, tat so, als würde mich das auch interessieren.

„Ist ja echt geil“, ließ ich dann hören. Er schaute mich an, musterte mich und nickte. „Und für so etwas können Sie sich begeistern?“ fragte ich neugierig. „Muss ja niemand hören“, ergänzte ich leise. „Ja, finde ich super.“ „Mehr äußerlich oder auch innen…?“ Natürlich verstand er, was ich meinte. „Beides“, kam dann auch von ihm. „Ich könnte Ihnen da was anbieten…“ Der Mann ließ das Heft sinken und fragte erstaunt: „Echt? Das würden Sie machen?“ Ich nickte. „Klar, warum denn nicht. Ist doch geil.“ „Also Interesse hätte ich ja schon…“ „Sind Sie allei-ne hier?“ wollte ich noch wissen. „Nein, mein Freund steht da drüben.“ Er zeigte auf einen anderen, jüngeren Mann. „Hat er die gleichen Interessen…?“ Grinsend nickte er. „Würde er mitkommen?“ „Bestimmt. Also…?“ „Unter einer Bedingung.“ Er stutzte. „Und die wäre?“ „Die Aktion müsste mit meinem Handy als Video aufgenommen. Man muss Sie als Person nicht erkennen“, beruhigte ich ihn sofort. „Okay, dann bin ich einverstanden.“ Treffen wir uns in fünf Minuten draußen.“ Langsam schob ich mich weg von ihm, schaute noch hier und da, dann verließ ich den Laden, wartete gegenüber auf die beiden Männer, die dann nur kurz nach mir herauskamen.

Etwas verschämt kamen sie auf mich zu. Beide betrachteten mich jetzt noch einmal genauer. Der jüngere Mann fragte: „Und das stimmt echt? Sie wollen uns nicht verarschen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Wie gesagt, nur jedes Mal muss es ein kleines Video geben, auf dem eindeutig zu sehen ist, was Sie „damit“ machen. Dafür habe ich auch eine ganz besondere „Hausmarke“!“ Ich grinste. „Na, das glaube ich.“ Zu dritt, den einen rechts, den anderen links untergehakt, gingen wir ein Stückchen, bis wir ein ruhiges Plätzchen fanden. Dort holte ich zuerst das Handy hervor, machte es quasi scharf und dann den kleinen Becher. „Oh, gut ausgerüstet“, lachte der eine. Nun fummelte ich den kleinen Schlauch von meinem Katheter aus dem Gummianzug hervor, hielt den Becher vor und entfernte den Stopfen. Etwa halbvoll wurde er, bevor der Stopfen wieder hineinkam. Nun reichte ich den Becher dem ersten Mann, den ich angesprochen hatte. Um ihn quasi unkenntlich zu machen, hielt er sich bei der Aufnahme den Arm vor die Augen und trank den Inhalt des Bechers. Leise schmatzte er, als wenn es ein Spitzenwein wäre. „Mmmhhh, echt gut…“, meinte er und ich musste grinsen. Einen Kommentar verkniff ich mir lieber, füllte lieber nach, damit der andere Mann nicht so lange warten musste.

Auch er verdeckte einen Teil seines Gesichts und genoss es fast ebenso wie sein Vorgänger. „Ja, ist echt eine gute Marke. Davon könnte ich noch mehr vertragen.“ Bittend schaute er mich an, aber ich schüttelte den Kopf. „Das geht leider nicht“, sagte ich. „Und warum nicht? Vermutlich ist doch noch mehr im „Keller“.“ Ich nickte. „Ja, vollkommen recht. Aber ich habe mit meiner Freundin eine kleine Wette laufen. Sie glaubt mir nicht, dass ich fünf Männer finde, die das von mir annehmen. Und wie ihr seht, sind es erst zwei.“ Die beiden schauten sich an und dann sagte der Jüngere: „Wenn wir noch drei auftreiben würden, gäbe es dann vielleicht einen Nach-schlag?“ Gespannt schauten sie mich an und ich nickte. „Ja, das wäre möglich.“ „Dann laufen Sie nicht weg. Ich komme gleich zurück.“ Manchmal hat man doch Glück dachte ich, während ich zustimmte. Der Mann lief zurück in den Laden und es dauerte tatsächlich nur wenige Minuten, bis er mit drei anderen Männern zurückkam. Die drei schauten mich an, als könnten sie nicht glauben, was ihr Freund oder Bekannte ihnen gerade gesagt hatte. „Sie wollen uns das echt geben? Das macht doch sonst keine Frau. Und auch zu Hause konnte ich meine Frau nur ein paar Male mit Mühe dazu überreden“, kam von einem. „Nee, meine Frau will das nicht. Ich muss mir immer ein Mädel suchen.“ „Mann, habt ihr es gut“, stöhnte der dritte. „Ich hatte bisher noch nie die Möglichkeit. Es ist also Prämierte…“ „Na, dann solle Sie zuerst drankommen“, grinste ich und füllte seine Portion ab.

Gespannt schauten wir ihm dabei zu, während das Video aufgenommen wurde. Später überprüften wir auch, ob wirklich niemand zu erkennen sei. Der Mann nahm den ersten Schluck und ein fast seliges Lächeln zog über sein Gesicht. „Das… das ich echt… toll“, kam dann von ihm. „Viel besser als ich es mir je vorgestellt habe. Denn bisher hatte ich nur mein eigenes… probiert. Aber das war nicht so gut.“ Es sollte uns mal jemand sehen oder gar hören, worüber wir hier sprachen, dachte ich. Das ist doch irgendwie pervers, oder? Ich schüttelte den Kopf. Nein, das war es nicht, nur eine andere Form zur Erlangung einer gewissen Geilheit. Kurz schaute ich an den Männern herunter und hatte bei allen den Eindruck, dass dort ein hartes Teil in der Hose stand. Ja, sie waren alle geil. Es hätte gereicht, dass sie mir… aber das ging bei mir ja weder vorne noch hinten. Zum Glück fragte danach auch niemand. Auch hatte ich nicht den Eindruck, als wären sie enttäuscht. Wahrscheinlich dachten sie gerade gar nicht an „das“. Nur der junge Mann vom Anfang grinste mich an und meinte: „Wie ist denn das nun mit dem Nachschlag?“

Sofort gab ich ihm sozusagen den Rest, der sich dort noch befand. Ich war natürlich jetzt deutlich erleichtert. „Zufrieden?“ er nickte und genoss es fast noch langsamer als zuvor. Beneideten ihn die anderen. Kurz darauf verschwand dann einer nach dem anderen, ging zurück in den Laden. Ich konnte mir sehr gut ausmalen, was sie dort nun trieben. Sicherlich bedauerten sie, dass sie dieses geile Spiel nicht auch zu Hause treiben konnten. Allerdings bestand ja vielleicht doch die Möglichkeit, die eigene Frau von der puren „Notwendigkeit“ zu überzeugen. Wenn einem das wichtig genug war…

Nummer 5.
Wie sollte ich denn Frauen finden, die dazu bereit wären! Mit prallvollem Bauch – man konnte es sogar sehen, wenn ich den Umhang anhob – machte ich mich also ebenso wackelig auf den Weg in die Stadt. Dabei hatte ich die Idee, es doch vielleicht einfach bei Lin tan zu probieren. Sie war ja durchaus mit meinen „verrückten“ Ideen vertraut, konnte mir dort sicherlich auch weiterhelfen. Mann, seit wann ist denn der Weg so lang! Laut mit den harten und hohen Absätzen stöckelte ich durch die Fußgängerzone, wurde von etlichen Leuten angestarrt. Und es waren nicht nur Männer. Auch Frauen warfen wir einen erstaunten Blick zu. Irgendwie gefiel es mir. Endlich kam ich dann an dem Restaurant von Lin tan an und trat ein. Ganz direkt ging ich zur Theke, wo Lin tan stand und mich erstaunt anschaute. „Was du hiel machen? Und wie du aussehen.“ Tja, war ja schon ziemlich ungewöhnlich, meine jetzige Aufmachung.

Mit ein paar Worten erklärte ich, was mein Mann mit mir gemacht hatte bzw. hatte machen lassen. Aufmerksam, inzwischen mit einem Lächeln, hörte die Frau zu. Nun musste ich ihr nur noch meine Aufgabe erklären, was nicht ganz einfach war. Und das dauerte länger, weil sie dazu einige Fragen hatte. „Du Flau suchen, die „das“ – sie deutete auf meinen Schritt – haben will?“ „Ja, genau. Ich muss sogar fünf Frauen finden und es jeweils in einem Video dokumentieren.“ Nachdenklich schaute sie mich an. „Sehl schwielig“, kam dann. Ich seufze. „Wem sagst du das…“ Dann erhellte sich ihr Blick und sie meinte: „Ich Yin tao flagen, ob helfen.“ Und schon verschwand sie in der Küche wobei ich der Frau folgte. Dort war Huang beschäftigt und starrte mich dann an. „Wie du aussehen?“ fragte er mich. Sofort kamen viele chinesische Worte von seiner Frau, die ihn, so sah es jedenfalls aus, wohl zurechtwies. Denn er senkte den Kopf und machte weiter. „Ich ihm spätel elklälen“, meinte sie. Yin tao stand auch dort, lächelte über das, was gerade stattgefunden hatte.

Auch mit ihr sprach Lin tan auf Chinesisch, sodass ich nichts verstand. Kurz darauf kam die junge Frau näher und hob den Umhang, schaute darunter und grinste. „Du sein sehl schick“, kam dann. Ich verzog mein Gesicht zu einem Lächeln. „Ja, finde ich auch, aber darum geht es jetzt ja gar nicht. Kannst du mir helfen?“ Zu meiner Überraschung nickte sie. „ich dil helfen, weil ich wissen will, wie ist.“ Sie tat es nur aus purer Neugierde? Na ja, meinet-wegen.“ Lin tan winkte uns zu und meinte: „Nicht hiel.“ Zusammen gingen wir drei jetzt ins Wohnzimmer, wo ich dann den kleinen Becher nahm und ihn füllte. Die beiden Asiatinnen schauten neugierig zu. Als ich Yin tao nun den Becher gab, dokumentierte Lin tan das Ganze. Gespannt schaute ich, was Yin tao dazu sagen würde. Zu meiner Überraschung schien es ihr doch einigermaßen zu gefallen. „Ich mögen…“, kam dann leise. „Ab und zu…“. Dann gab sie mir den Becher zurück und auch das Handy bekam ich. „Du walten“, kam nun von der jungen Frau, die telefonierte. Ein heftiger Schwall fremder Worte kam heraus, ich verstand wieder gar nichts. Endlich beendete die Frau das Gespräch.

Gespannt wartete ich und wenige Minuten später kamen zwei junge Frauen herein. Ich schaute sie an und er-neut erklärte Yin tao wieder etwas, was ich nicht verstand. Die beiden Frauen nickten, schauten mich dabei an. Zwar hatte ich so eine Ahnung, aus welchem Grunde sie hier waren, aber schon erklärte Yin tao es mir ganz direkt. „Sie dil auch helfen“, kam dann ganz direkt. „Echt? Das finde ich aber sehr nett.“ Die Asiatin grinste und meinte dann: „Du abel danach lieb sein… ganz lieb…“ Oh ja, sofort verstand ich, was damit gemeint war und nick-te. „Aber natürlich. Das mache ich gerne.“ Und schon ging es los. Ohne weiter darüber nachzudenken, wie so diese Frauen dazu bereit waren, geschah es wie zuvor bei Yin tao und ich hatte schon drei der nötigen Beweise. Dass ich die beiden süßen jungen Frauen dann zwischen ihren Beinen – dort war ein ganz kleiner schwarzer Busch – bedienen sollte, war eine wirklich nette Zugabe. Dabei vergas ich auch meinen vollen Bauch. Er störte mich erst danach wieder. „Mehr ich nicht finden“, meinten Yin tao und auch Lin tan. „Das ist aber schon sehr gut“, lachte ich. „Danke, ihr habt mir sehr geholfen.“ Dann verabschiedete ich mich von den Frauen und zog wieder los.

Jetzt stöckelte ich weiter und suchte den Sex-Shop auf, in der Hoffnung, dort die letzten beiden Freiwilligen zu finden. Ich wusste ja nicht, dass meine Kusine vorher auch hier gewesen war und so stellte ich erstaunt fest, wie einige Männer mich sofort angrinsten und näherkamen. „Na, hast du auch etwas für uns mitgebracht?“ fragte einer. „Nö, nicht dass ich wüsste“, gab ich zur Antwort und ließ sie stehen. Verblüfft schauten sie mich an, wussten nicht, was das denn nun bedeuten sollte. Kurz schaute ich mich um und entdeckte dann tatsächlich zwei Frauen, die sich mit genau der Literatur bzw. Magazinen beschäftigten, die mein Thema beinhalteten. Was mich hauptsächlich wunderte: eine der beiden war schon deutlich älter als ich. Neugierig stellte ich mich neben sie, nahm eines der Hefte und blätterte in ihm. Sehr schnell fand ich auch die passenden Bilder. Dor waren Frauen, die genau „das“ einem Mann oder sogar einer Frau schenkten. „Ist ja echt geil“, meinte ich halblaut, sodass es die Frau hören konnte. Sie schaute mich an und fragte: „Finden Sie?“ „Oh ja, Sie nicht?“

„Doch“, kam von ihr. „Aber wo findet man schon so jemand…“ Langsam drehte ich mich zu ihr, ließ das Heft sinken und meinte: „Haben Sie damit ein Problem?“ „Ja, leider… Und mein Mann, na ja, er findet es nicht so toll.“ Innerlich jubelte ich, weil ich wieder jemanden gefunden hatte. Und zu meiner Überraschung sagte die junge Frau, die dort auch stand: „Die Männer wollen immer nur, dass wir Frauen ihres aufnehmen.“ Ich nickte. „Ja, das ist bei meinem Mann auch so. dabei würde ich es lieber umgekehrt machen…“ Beide nickten. „Ich habe es mal bei meiner Freundin versucht und sie gefragt. Aber sie hat leider abgelehnt…“ „Was würden Sie davon halten, wenn wir es jetzt miteinander…?“ Mit großen Augen schauten sie mich jetzt an. „Echt? Sie würden das machen?“ „Klar, ist doch wirklich geil.“ Grinsend deutete ich auf die Bilder in dem Heft. „Obwohl wir hier bestimmt eine Menge neugieriger Männer finden würden, sollten wir es doch lieber an anderer Stelle machen.“ Damit waren beide gleich einverstanden. „Ich wohne hier ganz in der Nähe und mein Mann ist momentan nicht da...“, sagte sie. Na dann, auf geht’s!“ nickte die ältere Frau, was mich erneut verblüffte. Gemeinsam verließen wir den La-den und waren tatsächlich nach wenigen Minuten bei der Wohnung. Erst einmal wurde ich jetzt genauer betrachtet und die Damen amüsierten sich. „Was haben Sie denn dort an! Ist doch viel zu warm.“ Deswegen musste ich ihnen erklären, warum ich so angezogen war. Gespannt hörten sie zu. „Sklavin? Tatsächlich? Und das ge-fällt Ihnen? Verstehe ich nicht.“ „Na ja, es ist ja eher auch zart und nicht besonders hart“, versuchte ich ihnen zu verdeutlichen. „Es ist eben ein Spiel.“
900. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.02.21 20:14

Nun wollten wir dann zur Sache kommen. Ich holte den kleinen Becher sowie das Handy hervor und bat darum, wie ich es gemacht haben wollte. Beide zuckten mit den Schultern und meinten: „Ist zwar eher ungewöhnlich, aber warum nicht.“ Da ich nicht mehr so sehr prall gefüllt war, bot ich an, zuerst bei ihnen… „Wow, das wird geil!“ Ganz schnell hatten beide den Rock und das Höschen abgelegt und präsentierten sich so nackt. Dabei hatte die ältere Frau dort ziemlich viele krause Haare, aber immerhin war die Spalte frei davon. Sofort kniete ich mich – wir waren in die Küche gegangen, wo man nachher leichter eventuelle Spuren beseitigen konnte – nie-der und drückte meinen Mund genau an die richtige Stelle. Und dann bekam ich einen kräftigen Strahl zu spüren. Schnell schluckte ich alles, machte dann Platz für die junge Frau, die das gleiche bekam. Begleitet wurde es von unserem geilen Stöhnen. Nachdem jede von uns eine zweite Portion bekommen hatte, war die Frau fertig. „Jetzt will ich aber auch“, meinte sie und griff nach dem Becher. „Kein Problem“, grinste ich und „schenkte“ ihr ein. sehr geschickt wurde alles per Video dokumentiert, kurz darauf auch bei der jungen Frau auf gleiche Weise.

„Na, wer will denn nun zuerst?“ fragte nun die junge Frau mit einem feinen Lächeln. Sehr schnell kniete nun die ältere Frau vor ihr und genau schaute ich es mir an, weil es das einfach sehr ungewöhnlich fand. Tatsächlich ließ sie es sich bei geöffnetem Mund geben und schien es wirklich auch zu genießen. Es war ein schönes Bild und ich hockte mich neben sie, bekam auch eine Portion. So waren wir dann nach einiger Zeit alle leer. „Jetzt mache ich uns Kaffee, damit wir wieder aufgefüllt werden“, lachte die junge Frau. „Ich hoffe nur, dass mein Mann noch nicht kommt. Ihm kann ich das wirklich nicht erklären.“ Leider musste ich mich schon bald verbschieden und zu-rückstöckeln.

Alle hatten bei den entsprechenden Berichten aufmerksam zugehört. Das Beste war, nachdem wir zurückkamen, durften wir zuerst einmal aufs WC und uns dort entleeren. Und natürlich waren wir wieder nur in dem Gummianzug und den Stiefeln. Alles andere durften wir ablegen. Welche Erleichterung! Und Madame war tat-sächlich mit uns zufrieden, wie sie zum Schluss sagte. „Ihr habt es auf jeden Fall besser erledigt als ich befürchtet hatte. Aber vielleicht hattet ihr auch einfach nur Glück. Jedenfalls kann man euch durchaus als „Sklavin“ arbeiten lassen.“ Wir strahlten die Frau an. Und sozusagen als Belohnung gab es dann ein schönes Essen draußen auf der Terrasse, sogar mit einem leichten Rotwein. So hatten wir ziemlich viel Spaß dabei. Danach gab es noch eine Erholungspause, bis der sozusagen letzte Akt kommen sollte. Gespannt warteten wir, denn es war nur angekündigt, mehr nicht.

Am Nachmittag kamen dann fünf Männer zu uns. Beatrice führte sie zu uns. Alle trugen eine blickdichte Kopfhaube und konnten auch nichts hören, waren ansonsten nackt. Madame Jeanette erklärt, was nun passieren würde. „Jed von euch wird nun einen Mann verwöhnen. Momentan tragen sie alle einen Keuschheitskäfig und das seit gut zwei Wochen. Sie hatten in dieser Zeit keinerlei Sex. Ich werde dem jeweiligen Mann den Käfig ab-nehmen und ihr werdet ihn dort an seinem Stab verwöhnen, egal ob mit der Hand oder dem Mund. Gleichzeitig wird Joan ihn von hinten mit einem kräftigen Strapon verwöhnen. Eure Aufgabe besteht nun aber nicht darin, ihn möglichst schnell zu einer Entleerung zu bringen, sondern ganz im Gegenteil, ihn möglichst lange auf hohem Niveau ohne Abspritzen zu halten. Denn es muss einer guten „Sklavin“ möglichst ein, einem sehr erregten Mann einen möglichst langen Genuss zu schenken. Schließlich wissen wir alle, was danach passiert. Vielleicht schaffen wir es noch ein weiteres Mal, aber dann ist doch eigentlich völlig Schluss. Der Lümmel wird total weich und ist nicht mehr zu gebrauchen.“ Das klang jetzt ganz interessant und wir freuten uns bereits darauf. „Wem es also passiert, dass der Mann zu früh, das heißt, nach weniger als einer Viertelstunde abspritzt, der kann sich auf eine „nette“ Behandlung seines Popos freuen. Damit wird Beatrice sich dann ausgiebig beschäftigen. Ich muss noch dazu sagen, dass Joan keinesfalls versuchen wird, ihn schneller zum Höhepunkt zu bringen. Dort geht es lediglich darum, ihn gleichzeitig zu euren Bemühungen vorne auch hinten zu bedienen. Ab und zu wird sie ihre Tätigkeit unterbrechen und den Popo des Mannes ein wenig rot färben. Das wird seine Erregung sicherlich deutlich bremsen.“

Es ging wie üblich der Reihe nach. Immer ein Mann wurde zu uns auf die Terrasse geführt. Dort stand er aufrecht und wurde nun als erstes von Madame aufgeschlossen. Wenig später lagen der Käfig und das Schloss auf dem Tisch. Ganz langsam begann der Lümmel sich aufzurichten, was allein daran lag, dass er nicht mehr verschlossen war. Nun stellte Joan sich hinter den Mann und begann ihm den umgeschnallten Gummilümmel lang-sam in seine Rosette einzuführen. Das war schon relativ angenehm, obwohl es kein besonders kleiner Gummi-freund war. Nummer 1 machte sich jetzt vorne an seinem glatt rasierten Lümmel und Beutel zu schaffen. Erst nur mit der Hand liebkoste sie ihn dort, bis er völlig hart war. Erst jetzt kamen die Lippen zum Einsatz, währen Jo-an hinten langsame und sehr gleichmäßige Bewegungen machte. Alle schauten wir sehr genau zu. Immer weiter verschwand dieser harte Stab im Mund von Nummer 1. Nachdem die ersten fünf Minuten vergangen waren, stoppte Joan, zog sich zurück und nun kam Beatrice kurz zum Einsatz. Mit der Tawse zog sie dem Mann nun auf jeder Popobacke fünf mittelmäßig harte Schläge auf. Als sie fertig war, machte Joan weiter und auch Nummer 1 beschäftigte sich wieder mit dem harten Stab.

Langsam war festzustellen, dass seine Erregung weiter stieg, sodass man aufpassen musste, ihn nicht vorzeitig zu einer Entladung bringen. Aber sie war gut geübt und hatte er hervorragend unter Kontrolle. So ging es dann weiter. Immer nach weiteren fünf Minuten trat Beatrice wieder in Erscheinung und als der Mann dann tatsächlich zu seiner ersten Entladung kam, waren fast zwanzig Minuten vergangen. Nummer 1 bekam eine gewaltige Portion in den Mund – musste sie kurz zeigen – und durfte sie erst dann schlucken. Wir waren begeistert und auch Madame war sehr zufrieden. Allerdings wurde der Mann dann noch nicht wieder gleich verschlossen, sondern durfte an der Wand stehen und warten. Denn jeder sollte später von einer anderen Frau erneut verwöhnt werden. Erst danach würde er wieder verschlossen. So nach und nach kam dann jeder Mann in den Genuss einer solchen Verwöhn-Aktion. Keine der „Sklavinnen“ brachte ihn vor den geplanten 15 Minuten zum Abspritzen, wenn es zum Teil auch sehr schwierig war. So war Madame mit uns allen zufrieden, was sie deutlich zum Ausdruck brachte. „Eure Herrschaften können mit euch zufrieden sein. Natürlich ist weiteres, nahezu permanentes Training nötig und sinnvoll. Auch weitere Übungen halte ich durchaus für angebracht.“ Sie lächelte uns alle freundlich an.

Längst hatte es Kaffee und Kuchen gegeben, während wir weitergemacht hatten. Nun begann auch die zweite Runde. Dabei durfte jede von uns sich einen Kerl aussuchen. Das war gar nicht so einfach, weil alle durchaus attraktiv und auch sehr gut bestückt waren. Jetzt musste man auch nicht mehr darauf achten, es frühestens nach einer Viertelstunde zu einem Abspritzen zu bringen. Da es aber bereits die zweite Runde war, dauerte es ohne-hin schon länger. Als es dem Mann dann kam, den ich ausgewählt hatte, ließ ich das Ergebnis langsam und sehr genüsslich über die Zunge in den Hals laufen. Danach wurde allen fünf wieder der Käfig angelegt, was nicht sonderlich schwierig war. Dann verschwanden sie wieder. Auch für uns wurde es Zeit, wieder abgeholt zu werden. „Ich hoffe, ihr habt wenigstens ein klein wenig gelernt“, meinte Madame, als sie aufstand und uns nun zur Haustür brachte. „Den Anzug könnt ihr anbehalten; nehmt ihn als Erinnerung mit.“ Und dann standen wir draußen, wo unsere Herrschaften bereits warteten. Mein Mann und Wolfgang nahmen uns in Empfang und brachten uns nach Hause. Wenigstens hatten sie das Kleid wieder mitgebracht. Den verschmierten Anzug trugen wir, ebenso wie die anderen, immer noch. Aber wenigstens hatte Madame Jeanette uns noch den Katheter entfernt, sodass es sich dort unten jetzt etwas unangenehm anfühlte.


Ohne ein Wort führten uns die Männer nach Hause. Erst dort wurden wir ausgiebig zu den Ereignissen der letzten Tage befragt. Natürlich war es Katrin und mir mehr als peinlich. Trotzdem bestanden Wolfgang und auch mein Mann darauf, alles möglich genau zu erfahren. Insgesamt waren sie, jedenfalls hatten wir beiden „Sklavinnen“ den Eindruck, dass sie mit dem Ergebnis sehr zufrieden waren. In ihren Augen hatten wir bei diesem Seminar wohl sehr gute Fortschritte als „Sklavin“ gemacht. Laut überlegten sie sogar, ob man uns vielleicht sogar schon vermieten könnte. „Wir könnten damit ja zuerst einmal bei unseren Bekannten anfangen“, ließ Wolfgang hören. „Dort hätten wir ja durchaus genügend Auswahl. Und so, wie ich sie kenne, wäre wohl niemand ernsthaft dagegen.“ „Und an wen dachtest du?“ fragte ich meinen Mann ganz vorsichtig. „Wie wäre es zum Beispiel mit Dieter und Sara oder Sabrina… Ich könnte mir auch Angela vorstellen.“ Ich zuckte zusammen. Ausgerechnet Angela und ihr Freund! Dabei hatte sie mich früher in der Schule schon immer als sehr merkwürdig gehalten. Würde sie das überhaupt verstehen? Sicher war ich mir da ja nicht. Deswegen meinte mein Liebster auch: „Wie ich sehe, bist du davon offensichtlich nicht sonderlich begeistert.“ Ich wagte nicht, eine eindeutig ablehnende Haltung einzunehmen und deswegen sagte ich auch lieber nur mit gesenktem Kopf: „Du bist mein Herr und ich deine Sklavin.“

Verwundert kam erst einmal kein Wort. dann strich er mir über den Kopf; ich kniete vor ihm auf dem Boden, ebenso wie Katrin bei ihrem Mann. „Also das finde ich eine wunderbare Einstellung. Bist du dir da wirklich so sicher? Ich meine, würdest du das wirklich wollen?“ Vorsichtig hob ich den Kopf, schaute ihn eine Weile an und sagte dann: „Wie würde es denn wohl meinem Popo gefallen, wenn ich ablehne?“ Er lachte. „Eine gute Frage, die ich dir so noch nicht beantworten kann. Aber ich schätze, eher weniger.“ „Damit dürfte doch deine Frage wohl hinreichend beantwortet sein.“ Er schüttelte zu meiner Überraschung den Kopf. „Nein, gar nicht. Du hast meine Frage nicht wirklich beantwortet.“ „Wenn ich also jetzt ablehne, dann bekommt doch sicherlich mein Po-po das anständig zu spüren, weil du eben möchtest, dass ich mich verleihen lasse. Also sollte ich wohl lieber nicht ablehnen.“ Schweigend schaute er mich an und auch Katrin und Wolfgang verfolgten gespannt das Gespräch. „So siehst du das? Dass ich dich letztendlich mit einem rot gefärbten Popo dazu „überreden“ werde, es auch gegen deinen Willen zu tun?“ Ich nickte. „Ja, wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich diese Befürchtung.“ „Dar-aus muss ich jetzt aber schließen, dass dir die vergangenen Tage so gar nicht gefallen haben.“ Das war wohl eine eindeutige Feststellung, die er gerade gemacht hatte. Langsam schüttelte ich jetzt den leicht roten Kopf und sagte: „Ganz so war es denn nun doch nicht…“ „Und was heißt das jetzt genau?“ Er gab einfach nicht nach. „Würdest du es wiederholen?“ Was für eine Frage! Für mein Gefühl nickte ich viel zu schnell ein „Ja“, was ihn sichtlich überraschte. Fast war es mir peinlich. Das musste er nun offensichtlich erst einmal verarbeiten, denn er sagte eine Weile nichts.

„Also so richtig schlau werde ich jetzt nicht aus dir“, kam dann. Ja, das konnte ich durchaus verstehen. So nickte ich, lächelte ihn an und sagte: „Tja, das ist eben so eine Sache mit uns Frauen.“ Dem stimmte Katrin mit einem Kopfnicken gleich zu. „Und was soll das jetzt heißen?“ „Dass ich diese Idee in gewisser Weise sogar faszinierend finde. Aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich diesen Edelstahl oben und unten trage.“ Ich grinste meinen Mann an, weil er natürlich wusste, was ich damit meinte. „Und ich möchte das auch noch nicht ändern…“ „Tatsächlich? Aber dir ist schon klar, was das bedeutet.“ Ich nickte. „Ja, durchaus. Aber es freut dich doch auch, wenn ich das noch nicht ändern will. Das kannst du kaum bestreiten.“ „Nein, das stimmt. Wie ist es denn bei dir?“ fragte er nun meine Kusine. Wahrscheinlich erwartete er nun, dass sie heftig protestieren würde und das Teil unbedingt wieder ablegen möchte. Aber als sie antwortete, kam für die beiden Männer die große Überraschung. Denn Katrin sagte: „Also ich will jetzt nicht behaupten, dass mit dieser Gürtel mit großer Begeisterung erfüllt. Immerhin habe ich mich aber, was ich ja selber auch sehr erstaunlich finde, ganz gut daran gewöhnt. Klar, so manche nette Dinge gehen nicht – meine Finger stoßen leider immer mal wieder auf so unerbittlichen Stahl und auch das Klopapier kann nicht viel ausrichten – und ich muss auf manche Lust verzichten. Aber am Anfang fand ich es einfach furchtbar. Jetzt ist das schon etwas weniger geworden. Ja, ich kann relativ gut damit leben.“ Wolfgang starrte sie an. „Also ich habe mich ja wohl gerade verhört.“ „Nö, hast du nicht“, grinste Katrin ihn an. „Aber Vorsicht! Versuche ja nicht, daraus irgendetwas abzuleiten!“ Wolfgang grinste jetzt nur und meinte: „Ich werde euch Frauen wohl nie wirklich verstehen.“ „Prima, dann haben wir ja wohl wenigstens eines geschafft“, lachte Katrin und ich nickte dazu.

Unsere Männer ließen uns nun aufstehen und richtig auf einem Stuhl Platz nehmen. „Wenn ich das jetzt eben richtig verstanden habe, bist du nicht unbedingt dagegen, wenn ich dich an andere „verleihen“ will“, kam noch einmal von meinem Mann. Ich nickte. „Vielleicht sollten wir das aber noch etwas genauer definieren. Vor allem, was erlaubt ist und was nicht.“ „Ja, das war für mich schon klar. Ohne gewisse Regeln kann und wird es nicht gehen.“ „Ist denn nicht die wichtigste Frage, ob jemand mich denn überhaupt haben will? Ich meine, schließlich sollte es ja jemand sein, der mit unserer Art zu leben auch etwas anfangen kann und es nicht völlig verachtet." Mein Mann nickte. „Also davon bin ich ausgegangen. Alles andere macht ja wohl wirklich keinen Sinn.“ „Gut, dann wäre das also geklärt.“ Mein Mann stand auf und ging ins Haus, wobei ihm mein Blick erstaunt folgte. Was hatte er denn nun schon wieder vor? Irgendetwas sagte mir, dass das nicht gut sein konnte. Lange dauerte es nicht und er kam zurück, in der Hand unser Tablet. Was sollte denn das werden? Immer mehr beschlich mich ein sehr ungutes Gefühl. Als ich meine Kusine anschaute, hatte sie ganz offensichtlich das gleiche Gefühl. Das Tablet wurde eingeschaltet und es dauerte eine Weile, bis mein Mann uns erklärte, was es denn damit auf sich hatte. „Ich werde euch die nächste Entscheidung etwas erleichtern. Denn das, was ihr hier gleich zu sehen bekommt, befindet sich schon länger in meinem Besitz, wurde euch aber bisher extra vorenthalten.“ Und nun stellte er das Gerät so auf den Tisch, dass wir alle etwas sehen konnten. Dort begann ein Video. Erst war ich ganz ge-spannt, was aber sehr schnell nachließ, weil ich nämlich bald erkannte, wo dieses Video spielte, nämlich bei uns im Wohnzimmer! Wow, das war mir jetzt aber sehr peinlich, zumal Katrin und Wolfgang es auch sehr schnell feststellten. Katrin schaute mich vorwurfsvoll an und schüttelte außerdem auch noch den Kopf. Und je länger dieses Video lief, desto mehr war mir auch klar, wann das gewesen sein musste und was dort noch weiter passieren würde. Denn mein Liebster hatte mich doch tatsächlich dabei aufgenommen, wie ich es mir so richtig schön und sehr ausgiebig selber gemacht hatte. Das war natürlich noch, bevor ich dieses „nette“ Teil dort zwischen meinen Schenkeln trug. „Das ist übrigens ein Grund, warum meine Süße diesen Gürtel trägt.“

Hatte ich zu Anfang noch „nur“ meine Finger genommen, um mich dort liebevoll zu streicheln, nach und nach auch mehr Finger in die immer nasser werdende Spalte zu stecken, kam schon bald erst ein Vibrator, dann auch noch unser schwarzer Gummilümmel und dann – wie peinlich! – auch noch ein Zucchino an die Reihe, dort meine immer noch gierige Spalte zu füllen. Na ja, und mit diesem besonderen Kaliber trieb ich es dann auch noch bis zum Schluss – mehr als deutlich sichtbar. Wo hatte mein Mann den dabei gestanden? Hätte ich ihn – bei dieser Position – nicht sehen müssen? Einen Moment war ich irritiert. Das bedeutete doch wohl… Ich starrte ihn an. „Aha, ich sehe, du hast es kapiert“, kam mit einem breiten Grinsen von meinem Mann. „Soll das bedeuten, du hast Kameras…?“ „Sonst hätte ich das ja wohl nicht so wunderschön eingefangen. Ist doch wirklich gut getroffen.“ Fast automatisch nickte ich, obwohl ich natürlich gar nicht begeistert war. „Das bedeutet also, du machst hier quasi „pornografische Videos“… von mir?“ Er nickte. „Sagen wir mal so, du lieferst mir doch selber die Vorlage, präsentierst dich und besorgst es dir selber. Und du weißt, wie ich dazu stehe. Das Ergebnis hast du ja gesehen.“ „Findest du das richtig?“ „Ebenso richtig wie du es dir selber machst. Schließlich hattest du es mir auch ja untersagt.“ Leider hatte er mal wieder vollkommen Recht. Denn genau aus diesem Grund trug er seinen Käfig und ich ja wohl jetzt diesen Keuschheitsgürtel. Zum Glück endete in diesem Moment das kleine Video. Dankbarerweise hatte er darauf verzichtet, uns vorzuführen, wie ich meinen Höhepunkt bekam. Fast musste ich ihm auch noch dankbar sein. „Hat mir gefallen“, kam von Wolfgang. Ja, das konnte ich mir gut vorstellen und auch Katrin nickte. „Also dass du hier solche Sachen machst, hätte ich jetzt nicht von dir gedacht. Hast wohl geglaubt, du wärest unbeobachtet. Tja, das war wohl nichts…“

Ich sah, dass mein Mann eine zweite Videodatei antippte und zur Vorführung brachte. Neugierig schaute ich, ob ich erneut die Hauptdarstellerin wäre. Nein, zum Glück nicht, wie ich sehr schnell feststelle, denn der Ort war ein anderer. Aber das ist doch unser Gästezimmer… Also hat er dort auch eine Kamera… Aber hallo, wer war denn das dort auf dem Bett? Grinsend schaute ich nun zu meiner Kusine. Katrin holte tief Luft und stieß sie wie-der aus. „Wie war das: Wer im Glashaus sitzt...“ „Ach, hör doch auf! Ich bin auch kein Engel, aber das wusstest du doch schon vorher“, meinte sie zu mir. Ihr Mann schaute sich das Video sehr interessiert an. „Ist ja echt interessant, wie du es dir dort machst“, meinte er und deutete auf das Tablet. Anfangs benutzte Katrin auch nur ihre Finger, die sie zwischendurch sogar mal ableckte. Dann kam ebenfalls ein kräftiger Gummilümmel, der schon sehr bald bis zum Anschlag in ihrem Schritt verschwand. Aber das schien ihr auch noch nicht zu reichen. Denn dann holte sie einen bis dahin verborgenen sehr langen Doppeldildo hervor, dessen eine Seite sie erst in der Spalte gründlich nassmachte und dann in die Rosette einführte. Mann, noch weiter? Er steckte doch schon mal als die Hälfte dort drinnen, als die andere Seite in den nassen, roten Schlitz kam. Also in beide Löcher gleichzeitig. Ist ja richtig interessant. Das schien ihr Mann auch zu finden, denn er betrachtete sie nun mit großen, sehr interessierten Augen. Etwas betroffen senkte meine Kusine den Kopf. War ihr die Sache etwa peinlich? „Das sind ja ganz neue Seiten an dir!“ „Blödmann, das weißt du doch schon lange.“ „Ja, das schon. Aber warum hast du dich dann immer dagegen gewehrt, wenn ich mit einem Kumpel…?“ Langsam kam ihre Antwort: „Weil… weil mir das… peinlich ist…“, kam dann. „Eine Frau macht es nun mal nicht mit zwei Männern gleichzeitig.“ „Aber das muss dir doch nicht peinlich sein! Wenn du es möchtest, kann man das doch machen!“ Katrin schaute ihn an und be-vor er richtig reagieren konnte, gab sie ihm einen langen Kuss. „Also wenn das so ist, kannst du mir ja den Gürtel wieder abnehmen“, sagte sie gleich darauf mit einem sehr verführerischen Lächeln. „Dann brauche ich ihn ja nicht mehr.“
901. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.02.21 20:12

Aber ihre Enttäuschung war groß, als Wolfgang den Kopf schüttelte und sagte: „Nein, Liebes, das kommt überhaupt nicht in Frage! Du wirst ihn wenigstens so lange tragen, wie vorgesehen. Daran wird nicht gerüttelt, nur weil du dich jetzt plötzlich bereiterklärst, dich da unten in beide Löcher bedienen zu lassen.“ „Aber nun gibt es doch keinen Grund, mich weiterhin so verschlossen zu halten.“ „Oh doch, Süße, ich denke alleine dieses Video reicht schon…“ Katrin warf noch einen Blick auf das Tablet, wo das Video immer noch lief. Inzwischen hatte sie nämlich diesen Doppeldildo gegen den schon vorher verwendeten Gummilümmel ausgetauscht und bearbeitete sich damit sehr heftig, was man auch an den Geräuschen hören konnte. „Aber das ist doch schon länger her…“, versuchte die Frau erneut, ihren Mann davon zu überzeugen, dass der Keuschheitsgürtel nicht mehr notwendig sei. „Vergiss es, es bleibt so. und hast du nicht schon zugegeben, dass er gar nicht sooo schlimm ist?“ Mist, das hatte sie tatsächlich. Und jetzt wäre dann ja wohl alles andere unglaubwürdig. Meine Kusine gab es auf. „Aber vergiss nicht“, kam dann noch, „du kommst da unten auch nicht ran.“ Wolfgang lachte. „Also wenn das jetzt eine Drohung sein soll, dann kann ich nur sagen, sie läuft ins Leere. Ich kann damit gut leben. Aber ob du das kannst… Na ja, wir können ja immer noch deine süße kleine Rosette für nette Spielchen benutzen…“ Das brachte ihm noch wieder einen unfreundlichen Blick ein. Zum Glück schaltete mein Mann das Tablet nun aus, allerdings nicht, ohne vorher noch zu sagen: „Glaubt ja nicht, dass es von euren Aktivitäten nicht noch ein paar mehr Videos gibt. Ich denke, ihr wisst selber, was ihr alles so getrieben habt. Das muss ich euch nicht unbedingt vorführen.“ Oh nein, das musst du ganz bestimmt nicht! Manches wäre bestimmt besser, wenn es in der Versenkung bleibt, in der es momentan liegt. Als wenn er meine und auch Katrins Gedanken gelesen hätte, grinste mein Mann mich jetzt an. Moment mal, wenn er diese Kameras hatte, musste es dann nicht auch Videos von seinen „Aktivitäten“ geben? Aber bevor ich ihn fragen konnte, schüttelte er schon den Kopf, lachte und sagte: „Nein, das war vor dieser Zeit. Du warst ja „rechtzeitig“ auf die Idee gekommen, mich gegen solchen „Unfug“, wie du es immer zu nennen beliebtes, abzuschließen. Und jetzt ist es ja „leider“ nicht mehr möglich.“ Ja, schade, sehr schade… Dabei hätte ich ihn wirklich gerne dabei beobachtet. Denn ich hatte ihn nie davon überzeugen können, es mal vor mir zu machen.

Eigentlich mussten Katrin und ich uns ja darüber aufregen, dass man uns so einfach und heimlich dabei gefilmt hatte. Mir gingen sofort Schlagworte wie „Persönlichkeitsrechte“ und ähnliches durch den Kopf. Aber dann fiel mir ein, dass es ja nur zu Hause gewesen war, deswegen musste man sich doch wohl wirklich nicht weiter dar-über aufregen. Was blieb, war allerdings eine gewisse Peinlichkeit, hatten wir es doch absichtlich ohne unsere Männer gemacht. „Na, ich habe ganz so den Eindruck, als hätte euch die Vorstellung gar nicht richtig gefallen“, meinte Ben nun auch noch. Katrin und ich schüttelten den Kopf. „Ist doch klar. Schließlich hatten wir doch gedacht, es würde niemand sehen. Und deswegen ist uns das echt peinlich.“ „Oh nein, das muss es aber wirklich nicht“, meinte mein Mann. „Ihr habt das richtig gut und irgendwie auch verdammt professionell gemacht. Da braucht ihr euch nicht zu schämen.“ Liebevoll küsste er mich und sagte nun auch noch ganz leise: „Weißt du, wo ich dich jetzt am liebsten küssen würde?“ Ich nickte und grinste. „Selber schuld.“ Er nickte mit dem Kopf. „Ja, ich weiß. Aber das war volle Absicht. Die Vorfreude ist doch die größte Freude. Außerdem weiß ich, dass du quasi genauso „leidest“ wie ich, wenn nicht sogar noch mehr.“ Natürlich, das stimmte. „Und was das „Verleihen“ an-geht, kann ich dich momentan jedenfalls nicht als „Vorführobjekt“ oder zum Lernen in diesen Dingen vergeben. Obwohl du das ja sehr gut kannst, wie du uns vorgeführt hast.“ Ich boxte ihn und meinte: „Also manchmal bist du echt ein Schuft!“ Er grinste und nickte. „Aber deswegen liebst du mich doch so sehr.“ „Ja, verdammt, er hatte ja Recht!

Als es nun Zeit wurde, doch ins Bett zu gehen, waren Katrin und ich sehr gespannt, wie denn das sein würde. Wenigstens durften wir jetzt den ziemlich ekligen Gummianzug ausziehen und ausgiebig duschen. Natürlich wurden wir dabei genau beobachtet, obwohl wir ja nun wirklich nichts Verbotenes machen. Der Gürtel lag ja immer noch festverschlossen an uns und ich trug auch noch den Stahl-BH, den mein Mann mir auf mein Bitten tatsächlich abnahm. Ich selber konnte es ja nicht erreichen. Welch eine Erleichterung, als die beiden Hübschen wieder an die frische Luft kamen. Allerdings sahen sie doch etwas mitgenommen aus, was mein Mann auch so-fort bemängelte. „Du musst sie aber deutlich besser pflegen“, meinte er. Dass ich das ja nicht konnte, war ihm wohl völlig entgangen. „Na, dann werde ich das nachher wohl besser selber machen.“ Fast wollte ich das schon ablehnen, riss mich aber im letzten Moment doch lieber zusammen und nickte zustimmend. Noch stand ich ja unter der Dusche – alleine, weil die Männer es besser fanden, wenn wir „Sklavinnen“ nicht zusammenduschten. Immerhin gab es warmes Wasser; sie hätten ja auch das Kalte nehmen können. Erstaunlich lange durfte ich es genießen, bis es dann hieß, ich solle aufhören. Mein Liebster half mir sogar beim Abtrocknen. Danach gingen wir ins Schlafzimmer, wo er mich erst einmal genau untersuchte. Keine Ahnung, wonach er schauen wollte, aber ich ließ es mir einfach gefallen. Als dann allerdings plötzlich und ziemlich unerwartet zwei Finger in meine Rosette gesteckt wurden, schnappte ich hörbar nach Luft. „Aha, immer noch Nachhofbedarf“, lautete sein Kommentar dann.

Rücklings auf dem eigenen Bett liegend, bekam ich nun von ihm meine sich inzwischen etwas erholten Brüste eingecremt. Dass er dazu natürlich keine einfache, normale Creme nehmen würde, war mir bereits bei der Ankündigung klar. Er zeigte mir sogar mit einem Lächeln, dass es unsere Ingwercreme sein würde, deren Wärme meinen Busen bestimmt sehr schnell wieder in Form bringen würde. Er selber zog sich natürlich Handschuhe an, bevor er loslegte. Und auch sparte er nicht mit Creme. Nicht nur das Eincremen selber, sondern auch die Nippel wurden mehr als gründlich und ausdauernd bearbeitet. Alles wurde heiß, die Nippel sogar hart. vergnügt betrachtete er mich bei dieser Aktion und ich begleitete das Ganze mit Stöhnen. „Na, gefällt dir, was ich so mit dir treibe?“ Ich nickte nur stumm. „Sprichst du nicht mehr mit mir?“ kam sofort die Frage. „Doch, aber ich möchte mich mehr auf deine Liebkosungen konzentrieren.“ Mein Mann lachte und sagte dann, seine Arbeit unterbrechend: „Du lügst!“ Ich tat sehr erstaunt, schüttelte den Kopf und behauptete steif und fest: „Nein, das würde ich nie tun! Bestimmt nicht!“ „Doch, andauernd und schon wieder. Aber okay, wenn du meinst, dass du damit durchkommst…“ Ruckzuck drehte er mich auf den Bauch, kniete sich so hinter mich, dass er damit meine leicht gespreizten Beine festhielt und begann nun mit dieser verdammten Creme an meiner Rosette „rumzumachen“. Ich zappelte und wehrte mich – erfolglos! Oh, da wurde es aber verdammt heiß! Wieder und wieder brachte er dort Creme auf, bohrte sogar schon drei Finger – mit Creme – in das arme Loch. Auch die ganze kerbe wurde ausgiebig und gründlich bearbeitet. Längst bereute ich meine frechen Worte, aber dafür war es längst zu spät. Den Kopf auf das Kissen drückend, um mein leises Jammern zu verdecken, ergab ich mich meinem Schicksal.

Keine Ahnung, wie lange er dort weitermachte. Aber endlich schien er doch fertig zu sein. Aber das täuschte, denn er hatte nur einen unserer dicken Gummilümmel herausgesucht. Dieses Teil bohrte er nun dort hinein, ließ es auch stecken und drehte mich zurück auf den Rücken. Nun wurde der Lümmel dort festgehalten. Der Mann schaute mich an, sagte keinen Ton. „Tut… tut mir echt leid… diese frechen Worte“, murmelte ich. „Tut mir leid, ich habe dich nicht verstanden.“ Lauter und deutlicher wiederholte ich, was ich gerade gesagt hatte. „Und ich hatte gehofft, dieses Seminar hätte wenigstens etwas gebracht, habe mich wohl getäuscht. Tja, dann muss ich wohl mal fragen, ob ich dich dort eine Woche unterbringen kann.“ Oh nein, eine ganze Woche würde ich dort wohl kaum durchstehen. „Meinst du wirklich, das wäre nötig?“ fragte ich leise. „Du hast es mir doch gerade bewiesen“, kam erstaunt von meinem Liebsten. „Kaum zurück, bekomme ich schon wieder freche Worte. Das zeigt ja wohl nur zu deutlich, dass es nicht sonderlich wirksam war.“ „Das kam doch nur, weil ich nicht aufgepasst habe. Ich habe nicht drüber nachgedacht.“ „Soll das heißen, es kommt nicht wieder vor?“ hakte er nach. „Nein, ganz bestimmt nicht. Das verspreche ich dir.“ „So, und was hast du mir schon alles versprochen? Und nicht ge-halten?“ So ganz Unrecht hatte er ja leider nicht. „Aber das hier ist anders!“ „Wir werden sehen. Und du weißt ja, ich kann auch anders.“ Oh ja, nickte ich einfach. „Trotzdem lassen wir deinen Freund dort mal stecken. Und du könntest meinem kleinen Freund vielleicht ein wenig verwöhnen?“ Sofort nickte ich und er kniete sich so über mich, dass ich sein Ding in den Mund nehmen konnte. Zwar musste ich ihn ziemlich weit aufreißen – „Das konntest du ja schon immer gut!“ – und dann passte er samt Beutel hinein. Vorsichtig spielte ich mit der Zunge dort und hoffte, ihm angenehme Gefühle zu schenken.

Und was tat er? Er nutzte diese Gelegenheit schamlos aus! denn ich konnte ja so nicht weg und auf keinen Fall mich schnell von seinem Lümmel befreien, wenn es nötig sein sollte. Denn kurz nachdem ich alles im Mund hat-te – fast mit Maulsperre – ließ er dort etwas hineinfließen. Ich starrte ihn von unten her an. Er grinste nur zurück. Fast wie wenn er sich entschuldigen wollte, kam nun: „Tja, es bot sich einfach so an.“ Das hättest du auch vorher machen können, wollte ich sagen. Aber das ging ja nicht. Also blieb mir nichts anderes übrig als alles brav zu schlucken. Und es war nicht gerade wenig! Ziemlich lange rann es mir heiß gleich in die Kehle, aber ich konnte es schaffen. Denn darauf achtete er genau. Eigentlich verrückt, dachte ich, weil ich mich eigentlich immer da-gegen gewehrt hatte. Und nun lag ich hier und nahm es so hin. Ob ihn das wunderte oder gar freute? Und je länger ich darüber nachdachte, umso mehr stellte ich fest, dass sich auch bei mir etwas tat. Und es war kein Ekelgefühl oder ähnliches, nein, in meinem Schoß, unter dem Edelstahl regte sich etwas, wenn auch nur sehr langsam. Es war wie ein sanftes Kitzeln, Jucken in meiner Spalte, was ich mir zum einen nicht wirklich erklären konnte und zum anderen auch nicht wahrhaben wollte. Aber es war tatsächlich da! Es konnte wirklich nur an dem liegen, was mein Liebster mit mir machte. Denn seine Hände stützten sich seitlich von meinem Kopf an und sonst hielt er einfach still. Begann ich nun langsam auch pervers zu werden? Wundern würde mich das ja nicht wirklich. Schließlich hatten wir zusammen schon einiges ausprobiert.

Endlich war er fertig und ich konnte mich noch eine Weile um die eigentlich geplante Aufgabe kümmern. Oder ließ er seinen Lümmel dort nur stecken, damit sein Hauptgrund nicht so übermäßig auffiel? Würde mich auch nicht wundern. Ich gab mir große Mühe, aber was konnte ich denn schon wirklich ausrichten. Mit Bedauern zog er sich dann aus meinem Mund zurück, schaute mich fragend an und ich nickte, ohne ein Wort zu sagen. Dann schlug er meine Beine hoch, als wollte er mich mit einer Windel versehen und zog den Gummilümmel dort her-aus, was ich als eine deutliche Erleichterung empfand. Hatte mein Liebster nun genug? Er kuschelte sich nämlich neben mich, kam mit unter meine Decke und legte seinen Kopf auf meine ziemlich erwärmte Brust, schnullte ein wenig an dem steifen Nippel. Zusätzlich streichelte er meinen Bauch bis runter zum Gürtel. „Du fühlst dich gut an. Und du duftest so toll!“ Er schob seinen Kopf weiter runter zum Gürtel, von wo dieser angenehme Duft kam – trotz der Dusche. Ich musste kichern, weil seine Haare mich kitzelten. Aber ich wollte ihn nicht aufhalten. Was macht der Kerl dort, überlegte ich, als ich seinen heißen Atem spürte. Zusätzlich wanderte nun auch noch eine Hand an den Innenseiten meiner Schenkel entlang, ließen mich zittern. „Ich liebe deinen Gürtel“, hörte ich dann undeutlich von unter der Decke. Ich hob sie an, schaute nach meinem Mann und sagte dann: „Ich werde ihn noch eine Weile anbehalten, wenn du möchtest.“ „Unbedingt!“ kam als Antwort und sein Kopf kam wieder nach oben, küsste mich. „Bei allem, auf was ich verzichten muss.“ Nun lag er neben mir, schaute mich liebevoll an. „Aber nur, wenn du selber damit wirklich einverstanden bist.“ „Das bin ich, Liebster, das bin ich.“


Als ich am nächsten Morgen ins Bad kam – es war mir erlaubt worden – sah ich zuerst den gestern getragenen Gummianzug noch immer in der Dusche liegen. Nach dem Ausziehen war er dort zurückgeblieben. Jetzt wusch ich ihn schnell und gründlich in warmem Wasser aus, brachte ihn dann zum Trocknen nach draußen auf die Terrasse. Dort stellte ich fest, dass der von Katrin dort schon hing. Offensichtlich hatte sie ihn gestern Abend noch gereinigt. Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen. Nun beeilte ich mich, in die Küche zu kommen, um das Früh-stück herzurichten. Welche Überraschung, als Katrin dort schon fleißig gewesen war. Es war schon fast alles fertig. Selbst frische Semmeln waren schon da. Erstaunt betrachtete ich alles und sagte fast nebenbei: „Guten Mor-gen. Was ist denn mit dir los? Konntest du nicht mehr schlafen?“ Statt einer Antwort drehte sie sich um und ich konnte sehen, dass auf jeder ihrer Hinterbacken drei kräftig rote Striemen prangten. „Das war nicht meine Idee. Dreimal darfst du raten, wer dafür verantwortlich ist.“ Nein, das brauchte ich nicht. „Also hat Wolfgang dich überredet“, stellte ich ganz nüchtern fest. „Ja, so kann man das auch nennen. Und ich musste sogar Semmeln holen. Ist ja nicht weit, aber nur im kurzen Kleid, darunter völlig nackt und oben so weit offen, dass jeder meine Titten sehen konnte. Und um die ganze Sache noch zu beschleunigen – Er hatte gesagt „Damit du nicht herumtrödelst!“ – hat er mir zuvor ein Klistier gemacht, welches ich kaum länger als 15 Minuten halten könnte. So hatte er das angekündigt und natürlich stimmte das. Mann, so flink war ich noch nie von dem Bäcker zurück.“ „Was gibt es denn hier zu quatschen? Hatte ich nicht gesagt, du sollst Bescheid sagen, wenn alles fertig ist?“ klang nun Wolfgangs Stimme hinter unserem Rücken. Erschrocken fuhren wir herum. „Ich bin aber noch gar nicht fertig“, entschuldigte meine Kusine sich bei ihm. „Und warum machst du nicht weiter? Stehst mit deiner Kusine da und plauderst!“ Und schon klatschte seine flache Hand sowohl bei ihr wie auch bei mir auf die nackten Hinterbacken. „Hey! Was soll denn das?“ protestierte ich. „Du bist genauso schuld wie Katrin“, bekam ich zu hören. „Das geht dich gar nichts an“, lautete meine Antwort.

Tja, und die war leider falsch. Denn schon schnappte er mich, setzte sich auf einen der Stühle und legte mich über seine Schenkel. Klatsch, klatsch bekam ich eine Tracht hinten drauf. Ziemlich laut quietschte ich, mehr vor Überraschung als vor Pein. Das rief natürlich meinen Liebsten auf den Plan. Er kam, blieb grinsend an der Tür stehen und schaute sich die Sache an. „Da war wohl jemand nicht ganz brav“, hörte ich dann von ihm. „Selber schuld.“ „Ist ja gar nicht wahr!“ schimpfte ich, als Wolfgang fertig war und ich wieder stand, mit nun glühenden Hinterbacken. „War wohl nötig. Ich nehme nicht an, dass Wolfgang das grundlos gemacht hat.“ Meine Version wollte er gar nicht hören. „Ach, ihr haltet doch immer zusammen“, maulte ich. „Und ihr nicht? Stimmt ja wohl auch nicht“, grinste der Kerl an der Tür. Beide Männer waren bereits vollständig angezogen, während wir Frauen nackt bis auf den Keuschheitsgürtel waren. „Warum sind denn deine Brüste so rot?“ wollte Wolfgang wissen. „Frag doch meinen Mann, der kann dir das erklären“, gab ich die patzige Antwort. Oh je, das war falsch. Denn sofort bekam ich von meinem Mann zu hören: „Komm hier her!“ Mit nur einem minimal schlechten Gewissen gehorchte ich, kniete mich wenigstens gleich neben seinen Platz. „Wie war das eben? Was musste ich hören?“ „Ich habe doch nur gesagt, er solle am besten dich fragen.“ „Ja, das habe ich schon verstanden. Aber in welchem Ton! Hol die Reitpeitsche!“ Erschrocken schaute ich ihn an. Nein, bitte nicht! „Muss ich das noch einmal wieder-holen?“ Ich schüttelte den Kopf, stand auf und holte das angeordnete Strafinstrument. Schnell kam ich damit zurück und reichte es ihm nun kniend auf den flachen Händen. Erschrocken schaute Katrin uns dabei zu. „Aufstehen, umdrehen und vorbeugen!“ Als ich dann so bereitstand, gab es auf jede schon gerötete Hinterbacke auch drei Striemen – wie bei Katrin. Es pfiff und biss heftig, sodass ich Mühe, kleine Schreie zu verbeißen. Schnell war das erledigt und ich durfte die Reitpeitsche wieder wegbringen. Das Sitzen dann am Tisch war nicht ganz einfach. Mit keinem Wort wurde dann noch über Vorgefallene gesprochen. Das war so üblich. Nach einer erteilten Strafe war der Vorfall erledigt.

Jetzt würde einigermaßen in Ruhe gefrühstückt, wobei Katrin und ich nicht so sonderlich gut sitzen konnten. „Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet“, kam dann auch noch von Wolfgang. „Würdest du das bitte noch nachholen?“ Mir blieb jetzt wohl nichts anderes übrig und so berichtete ich, dass mein Mann eben gestern Abend dort diese Ingwercreme verwendet hat. Dass er sie auch an meinem Popo angewendet hatte, verriet ich nicht. Das war ja auch nicht gefordert. Aufmerksam hörte ich Katrin zu. „Ist das nicht ziemlich unangenehm?“ wollte sie noch wissen. „Ja, allerdings. Besonders, wenn man zuvor längere Zeit diesen schicken Stahl-BH tragen durfte.“ „Mach hier jetzt nicht so einen Aufstand“, meinte mein Mann. „So schlimm war das ja wohl auch nicht.“ Als wenn du eine Ahnung davon hättest, dachte ich nur. „Ja, du hast natürlich wieder einmal vollkommen Recht“, sagte ich deswegen auch gleich. „Schließlich sorgt es immer für eine exzellente Durchblutung und weitere Festigung für meinen Busen.“ Er lächelte. „Siehst du wohl, es geht doch.“ Katrin hatte mich aber schon verstanden und wusste, was ich eigentlich sagen wollte. „Also wenn das so ist, mein Schatz, dann wäre es wohl angeraten, das auch bei dir zu machen, bevor deine Brüste an Festigkeit verlieren. Was hältst du davon?“ Wohl oder übel musste Katrin da wohl zustimmen. „Klingt nach einer wundervollen Idee“, meinte sie auch. „Ich werde sie schon mal holen“, sagte mein Mann und verließ die Küche. Kurz darauf kam er mit der Creme zurück. „Nimm nicht zu wenig, das erhöht die Wirkung.“ Oh ja, allerdings. Als er dann auch noch dünne Handschuhe mitbrachte und Wolfgang ihn fragend anschaute, hieß es nur: „Zieh sie besser an.“ Und sofort tat er das und Katrin musste sich vor ihm hinstellen. Nun wurden die Brüste nun gründlich eingecremt und dazu etliches verwendet. Schon bald begann die Frau mit einem Stöhnen, da ihr Mann auch nicht sonderlich zärtlich zugange war.
902. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.02.21 19:31

Ihre Nippel richteten sich auf, was ihn besonders ermutigte, an ihnen zu spielen und weiterzumachen. Obwohl es eher unangenehm war, hielt meine Kusine ihre Brüste weiter tapfer den massierenden Händen entgegen. Als er dann fertig war, sagte mein Mann auch noch: „Man kann es übrigens auch noch an anderer Stelle verwenden…“ Wo er meinte, musste niemand Wolfgang erklären. Denn sofort forderte er Katrin auf, sich umzudrehen und vorzubeugen. „Spreize doch am besten selber deine Hinterbacken!“ Und schon fuhren seine Finger mit der Creme in der Popokerbe auf und ab, massierte sie auch hier ein. erst einer, dann bald darauf schon zwei Finger schoben sich auch in die Rosette, ließ die Frau heftiger aufstöhnen. „Hier kann weitere, dauerhafte Festigkeit auch nicht schaden“, lachte Wolfgang und machte vergnügt weiter. Seine Frau zuckte inzwischen hin und her, weil das nämlich echt unangenehm war, wie ich ja selber wusste. Endlich war er auch hier fertig und Katrin durfte sich wieder setzen. Deutlich war jetzt vorne zu sehen, wie sehr ihre Brüste nun mehr durchblutet wurden. Denn mittlerweile waren sie kräftig gerötet. „Ich hoffe, es gefällt dir ebenso gut wie mir“, kam von ihrem Mann. Und brav nickte sie. Alles andere wäre schlecht für sie. „Vielleicht möchte sie ja mal den Stahl-BH für einen Tag tragen“, schlug mein Mann nun auch noch vor. Das allerdings konnte ich mir nicht vorstellen und schaute Katrin an. Was blieb ihr nun andere übrig, als „begeistert“ zuzustimmen. „Oh ja, das würde ich gerne mal ausprobieren. Schließlich schwärmt sie immer so sehr davon.“ Damit deutete sie auf mich. „Sicherlich leihst ihn ihr gerne, o-der?“ Zustimmend nickte ich, obwohl es nicht stimmte. „Du kannst ihn schon mal holen.“ Ohne Widerworte stand ich auf und holte das Teil aus dem Schlafzimmer, brachte es in die Küche, reichte ihn Wolfgang, der ihn genauer anschaute. „Meinst du, er wird dir passen?“ fragte er zweifelnd. „Vielleicht nicht ganz perfekt, aber für einen Tag wird es schon gehen.“ „Also gut.“ Der Mann stand auf und stellte sich hinter seine Frau, die nun den BH an sich hielt und die Brüste in den starren Schalen verstaute, damit Wolfgang ihn hinten verschließen konnte. Kurz darauf war das Verschließen des Schlosses zu hören.

„Na, wie fühlt es sich an?“ wollte er natürlich sofort wissen, als er Katrin nun von vorne betrachtete. „Ist schon ziemlich eng“, gab sie zu. „Macht aber einen wundervoll runden Busen“, grinste ihr Mann. „Wahrscheinlich hält es auch die Wärme ganz gut darunter.“ Inzwischen war die Wärme allerdings schon fast Hitze, aber das sagte Katrin lieber nicht. Langsam beendeten wir das Frühstück und wir Frauen mussten abräumen, während die Männer noch den restlichen Kaffee austranken. „Ich denke, es reicht, wenn ihr heute ein normales Korsett an-legt, welches unten nicht geschlossen ist. Dann bleibt der Hintern schön frei und für uns zugänglich. Zusätzlich aber noch Strümpfe“, kam nun von meinem Mann. Wolfgang nickte. „Und ein dünnes Kleid. Schließlich habt ihr ja nichts zu verbergen.“ Natürlich waren wir davon nicht begeistert und brachten das auch gleich deutlich zum Ausdruck. „Aber das geht doch nicht. Was sollen denn die Leute denken, wenn sie uns sehen.“ „Na was schon. Da gibt es doch nichts zu sehen, was ihnen nicht schon bekannt ist.“ „Ach nein? Und der Keuschheitsgürtel und unser roter Hintern?“ Er musste lachen. „Was soll daran schon unbekannt sein. Glaubst du ernsthaft, die Männer oder Frauen, die das zufällig zu sehen bekommen, kennen das nicht? Also ich glaube schon.“ „Und außerdem wir euch etwas mehr damenhaftes Benehmen anerzogen. Und das könnt ihr sicherlich brauchen.“ Das kam jetzt von Wolfgang. „Und jetzt holt brav euer Töpfchen, denn sicherlich müsst ihr schon wieder.“ Mit einem wütenden Blick bedachten wir beide die Männer, taten aber gleich, was angeordnet war. Und kurz darauf standen also die Töpfchen in der Küche und wir führten ihnen vor, wie wir sie benutzten. Mittlerweile war es uns eigentlich erstaunlich wenig peinlich. Leise ließen wir es hineinplätschern, was die Männer sehr begeisterte. Dann leerten wir es schnell aus, bevor jemand auf dumme Gedanken kam. Dann zogen wir das befohlene Kleid an und präsentierten uns den beiden.

„Okay, ja so sieht das gut aus. ich denke, wir können dann gleich losgehen.“ „Und wohin?“ kam unsere Frage. „Natürlich geht ihr heute brav arbeiten. Was hattet ihr denn gedacht?“ „Nein! Auf keinen Fall gehe ich so ins Büro!“ protestierte ich sofort und ziemlich heftig. Katrin stimmte mir zu. „Nein? Wirst du nicht? Na, meine Liebe, das wollen wir doch mal sehen. Ich denke, wenn ich jetzt die Tawse hole und sie bei dir anwende, wird es nicht lange dauern, bis du selber der Meinung bist, es sei wohl doch besser zur Arbeit zu gehen. Meinst du nicht auch?“ Erstaunlich liebevoll waren diese Worte gekommen. Natürlich galt das ebenso für Katrin. Allerdings war es möglich, dass Wolfgang ein anderes Instrument bevorzugte. „Das… das wagst du nicht…“, kam jetzt von mir, etwas blass geworden. „Möchtest du es gerne ausprobieren?“ Nein, das wollte ich eigentlich nicht. „Wie lange möchtest du denn noch darüber nachdenken?“ „Ich… ich verzichte darauf.“ „Und worauf genau verzichtest du?“ Er gab keine Ruhe. „Ja, ist schon gut. Ich gehe so ins Büro. Hör auf zu nerven.“ Katrin schaute mich an und wusste nicht, was sie jetzt sagen sollte. Und Wolfgang meinte: „Ich denke, du solltest lieber aufpassen, was du da sagst.“ Mein Mann grinste. „Lass sie ruhig. Für diese freche Antwort wird sie ihren Kolleginnen in Büro nämlich ihren roten Popo zeigen…“ „Sag mal spinnst du jetzt komplett?“ fragte ich ihn. „Und sie werden davon Fotos machen und mir schicken“, ergänzte er ungerührt von meiner Reaktion. „Du hast es nicht anders gewollt.“ Ich war kurz davon, erneut heftig zu protestieren. Bevor es aber dazu kam, lächelte mein Mann und sagte noch: „Und wage ja nicht, ein Höschen mitzunehmen oder von einer Kollegin zu erbetteln.“ Genau das hatte ich mir gerade über-legt. Wolfgang schaute nun seine Frau an und meinte: „Ich denke, das würde dir auch guttun.“ Deutlich konnte ich sehen, dass sie heftig nach Luft schnappte. Dann aber doch lieber nur stumm mit dem Kopf nickte. „Nachdem das ja nun geklärt wäre, kann es gleich losgehen.“ Natürlich verschwanden die beiden noch kurz im Bad und wir waren allein.

„Was soll denn das nun“, fragte Katrin. „So kann ich mich doch unmöglich zeigen.“ „Wissen deine Kolleginnen denn überhaupt etwas von deiner etwas anderen „Lebensform“? Oder hast du es erfolgreich geheim halten können?“ Meine Kusine schüttelte den Kopf. „Nein, so wirklich vollständig ist mir das nicht geglückt. Allerdings wissen sie bisher noch nichts von meinem Keuschheitsgürtel.“ „Aber immerhin von einem hin und wieder gestriemten Popo?“ hakte ich nach. Mit leicht verzogenem Gesicht grinste die Frau. „Na ja, das weißt du doch sicherlich selber, wenn dein Mann mal wieder „fleißig“ gewesen war und du am nächsten Tag nicht richtig sitzen könntest. Da war doch immer eine Erklärung fällig.“ Oh ja, das kannte ich. „Und du hast ihnen dann tatsächlich die Wahrheit erzählt?“ „Was bleibt dir denn anderes übrig“, kam sofort. Stimmt, denn mit kleinen Lügen war ich auch nicht weitergekommen. „Aber dass sie nun auch noch Fotos machen sollen, finde ich schon verdammt heftig.“ „Wäre es euch lieber, irgendwelche Männer auf der Straße machen das?“ hörte ich plötzlich von Wolfgang. Unbemerkt war er in die Küche gekommen. „Ihr braucht es nur zu sagen.“ Heftig schüttelten Katrin und ich den Kopf. Das kam nun überhaupt nicht in Frage. „Ich überlege gerade, ob wir diese Bilder vielleicht auch an Stefan und Sonja schicken sollen. Das könnte für beide hilfreich sein. Dann sieht Stefan mal, was seine Mutter alles so treibt…“ Ich schaute meine Kusine an, die jetzt mit offenem Mund dastand. „Soll unser Stefan vielleicht seine Sonja auch dazu bringen?“ Wolfgang nickte. „Ich denke ja, wenn das nötig ist. Das weiß ich doch nicht. Aber sicherlich kann ein wenig Erziehung einer jungen Ehefrau auch nicht schaden. Wir können ihnen zur Hochzeit auch einen Keuschheitsgürtel schenken…“ „Und er soll sie ihr dann noch am gleichen Tag anlegen oder wie?“ fauchte Katrin. „Nö, ich denke, das hat Zeit. Jungfrau ist sie ja ohnehin wohl kaum noch. Deswegen eilt das nicht mehr.“ Er schien das tatsächlich ernst zu meinen. Mein Mann kam dazu und sagte: „Mann, bin ich froh, dass wir keine Tochter haben. Denn ihr hätten wir wohl schon frühzeitig so ein Teil besorgen müssen.“ „Ha, das würde dir wohl passen!“ meinte ich. „Am liebsten würdest du doch wohl alle Frauen wegsperren.“ „Das sagt wohl gerade die Richtige“, lachte er. „Und wie ist das mit euch und den Männern? Da würde es euch doch auch gefallen, wenn alle ihr Ding hinter Schloss und Riegel hätten.“ Katrin grinste. „Wäre bestimmt besser… Aber leider ist das – bis auf euch – ja wohl doch längst zu spät.“ Mit einem breiten Grinsen im Gesicht verließen wir nun das Haus, trafen dann auch gleich auf Roswitha. „Ach, sieht man dich auch mal wieder!“ lachte sie. „Aber wie siehst du denn aus. Wahrscheinlich wollte dein Süßer das so.“ Ich nickte nur und die Frau kam näher. Bevor ich reagieren konnte, hob sie mein Kleid vorne hoch. „Du trägst das Ding ja immer noch. Wie lange willst du denn so verschlossen bleiben. Denk doch auch mal an deinen Mann!“

„Das tue ich doch den ganzen Tag. Allerdings eher daran, dass er das ja nicht verdient hat, wenn ich den Gürtel wieder abnehme.“ „Nö, kann sie ruhig angelegt behalten. So kann ich mich nämlich viel besser mit ihrer Kehrseite beschäftigen“, lachte er und ho nun auch noch das Kleid hinten hoch, ließ unsere Nachbarin die Markierungen betrachten. „Oh, an deiner Stelle würde ich mir das aber noch einmal dringend überlegen. Ich möchte das nämlich nicht so haben. Erscheint mir sehr lästig.“ „Ach nein. Wem sagst du das! Pass mal lieber auf, dass dein Mann nicht auch auf solche Ideen kommt. Halte ihn unbedingt von meinem Süßen fern, denn sonst ist dir das auch bald gewiss.“ Etwas nachdenklich schaute sie mich an. „Meinst du das ernst?“ fragte sie dann. „Oh ja, ganz ernst. Es sei denn…“ Roswitha nickte. „Ja, ich weiß schon, was du sagen willst. Und wenn ich ehrlich bin, fände ich es wahrscheinlich gar nicht so schlimm… wenn er das nicht gleich zu grob macht. Denn du siehst auch nicht gerade todunglücklich aus.“ Verdammt, die Frau hatte mich doch tatsächlich durchschaut. „Das könntest du Recht haben“, meinte ich ziemlich leise. „Zwar hatte ich mir das so nicht vorgestellt. Aber inzwischen bereitet es mir sogar einen gewissen Spaß. Du weißt doch, dass ich den Gürtel jederzeit ablegen könnte. Aber wie du siehst: Ich tue es nicht – meinem Liebsten zuliebe.“ Roswitha nickte grinsend und meinte: „Ja, manchmal kann man uns Frauen nicht verstehen. Geht mir auch so.“ Katrin ergänzte noch: „Und wie sollen es da denn unsere Ehemänner schaffen, wenn wir selber es nicht können.“ „Wir müssen leider weiter“, kam jetzt von meinem Mann. „Aber ich denke, vielleicht können wir uns heute Abend noch ausführlicher darüber unterhalten. Bring doch deinen Mann mit.“ Die Frau nickte. „Es könnte aber sein, dass es für einige“ – wen sie jetzt meinte, verriet sie nicht – „eher unangenehm wird.“ „Möglich, halte ich aber eher für unwahrscheinlich“, lachte mein Mann. „Schließlich haben wir ja schon einiges ausprobiert…“ Er lächelte mich an und dann gingen wir weiter in Richtung unserer Büros. Je näher wir kamen, umso unruhiger wurden war, was sich auch vor den Männern nicht verheimlichen ließ. Allerdings machten sie sich darüber zum Glück nicht lustig. Dann kam der Moment, in dem wir uns trennen mussten und jeder ging das letzte Stück alleine. Mir wurde immer unwohler, aber dann betrat ich das Büro, in dem schon die beiden Kolleginnen anwesend waren. Nach der üblichen Begrüßung überlegte ich einen kurzen Moment, wann ich ihnen verriet, was mit mir los war. Schnell war mir klar, dass ich es am besten schnell hinter mich bringen wollte.

Also stellte ich mich vor sie hin, nahm meinen ganzen Mut zusammen und begann. „Hört mal her, ich muss ich etwas Wichtiges sagen und vor allem auch zeigen.“ Neugierig, ihren Kaffeebecher in der Hand, schauten sie mich an. „Ihr wisst doch längst, dass mein Mann und ich ab und zu so besondere Dinge miteinander treiben.“ Die beiden grinsten. „Ja klar, hast du uns doch schon mal erzählt.“ „Richtig. Aber inzwischen hat es da noch eine Änderung ergeben.“ Jetzt drehte ich mich um und hob den Rock, ließ alles sehen. „Wow!“ Mehr kam jetzt erst einmal nicht. Die Frauen kamen näher und eine fragte: „Was hast du denn da zwischen deinen Schenkeln?“ Aha, offensichtlich wussten es beide nicht. So musste ich es denn nun erklären. „Das ist ein Keuschheitsgürtel, der erfolgreich verhindert, dass jemand an meine Spalte gelangen kann.“ „Soll das etwa heißen, auch dein Mann kann dort nichts ausrichten? Gar nichts?“ „Ja, genau das heißt es. Er hat ihn mir übrigens selber angelegt.“ „Und warum?“ Die andere Kollegin grinste und sagte: „Na, warum wohl… Damit sie keinen Unsinn macht oder an sich selber spielt. Aber sag mal, ist dein Popo heute deutlich röter als neulich schon mal?“ „Ja, auch das ist richtig. Ich… ich war nicht so brav, wie mein Mann es für nötig hielt.“ „Und das lässt du dir gefallen? Also mein Mann würde ganz schön was zu hören bekommen. Ich würde mir das nicht gefallen lassen“, kam gleich von einer der beiden. Tja, wenn es nur so einfach wäre. Aber das verkniff ich mir. „Ich möchte euch bitten, zwei oder drei Bilder zu machen und mir zu schicken. Mein Mann möchte sich auf diese Weise gerne versichern, dass ich euch darüber informiert habe.“ „Was ist denn das für eine verrückte Idee! Kann er das nicht selber machen?“ Ich nickte. „Natürlich kann er das. Aber es geht ihm mehr darum, dass ich dieses, für mich ja doch ziemlich peinliche Sache, auch anderen zeige.“ Natürlich taten mir die beiden mir diesen Gefallen und kurze Zeit später hatte ich ein paar neue Bilder, die mich tatsächlich sehr genau von hinten zeigten. Ich leitete sie sofort weiter. Und was bekam ich zur Antwort? „Auch vorne!“ Also mussten meine beiden Kolleginnen noch einmal ran, um auch das zu erledigen. Später erfuhr ich von meiner Kusine, dass sie erheblich mehr Probleme mit der Erfüllung ihres Auftrages hatte. Denn natürlich war ihr das sehr peinlich, zumal niemand überhaupt davon wusste, dass ihr Popo hin und wieder etwas „leiden“ musste. Schlimmer war für sie aber der angelegte Keuschheitsgürtel. Welche Frau macht davon auch schon gerne ein Aufheben. Was sagte das denn auch schon über sie ihr ihren Ehemann aus. klar wurde doch damit signalisiert, dass sie bis auf weiteres keinen Sex bekommen würde. Deswegen zögerte sie es auch längere Zeit raus, es zu verraten bzw. zu zeigen. Und ihre Kolleginnen bedauerten sie dann allerdings deutlich mehr als mich. Es war von beiden aber nicht zu erkennen, ob es ihnen eventuell ähnlich erging. Das verrieten Frauen selbst der besten Freundin eher selten.

„Hat dein Mann denn das schon mal ausprobiert?“ fragte ich die Kollegin, die sich so sehr dagegen gewehrt hatte. Sie lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Wie kommst du darauf? Warum sollte er das auch machen.“ „Macht ihr das denn vielleicht umgekehrt? Ich meine, dass du bei ihm…?“ Die Frau seufzte. „Tja, manches Mal würde ich das ja liebend gerne machen, wenn er sich wieder einmal wirklich unmöglich benimmt, aber ich traue mich nicht.“ Das alte Spiel, sie will, wagt es aber dann doch nicht. „Und warum machst du es dann nicht, wenn er es doch verdient hat?“ „Das kann ich doch nicht machen!“ meinte sie sofort. „Und warum nicht?“ Etwas hilflos schaute sie mich an. „Du meinst echt, ich sollte das machen?“ Langsam nickte ich. „Wenn dein Mann es verdient hat, weil er sich nicht anständig benimmt, dann halte ich es für richtig, ihn zum einen darauf hinzuweisen und gegebenenfalls auch härter durchzugreifen.“ „Aber das gehört sich doch nicht. Ich meine, muss eine Frau nicht ihrem Mann... gehorchen?“ Ich lachte und konnte auch sehen, dass es der anderen Kollegin ähnlich ging. „In welchem Jahrhundert lebst du denn! Diese Zeiten sind doch lange vorbei. Nein, meine Liebe, da musst du wirklich schon selber aktiv werden. Was glaubst du denn, wie er reagiert, wenn du ihm das androhst.“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam von ihr. „Dann solltest du das schnellstens feststellen. Oder hast du Angst vor ihm. Ich meine, wird er grob oder vielleicht brutal?“ „Mein Mann? Nein, garantiert nicht. Er würde alles für mich tun.“ „Na, das ist doch wunderbar und schon mal die ideale Voraussetzung. Würde mich nicht wundern, wenn ihm das sogar gefallen würdest, wenn… na ja, wenn du seinem Hintern ein paar auftragen willst. Kannst es ja zuerst einfach mit der Hand probieren.“

Ziemlich neugierig schaute die Frau mich jetzt an. „Hat es bei euch… ich meine, war das bei dir auch so? Hast du auch angefangen, weil er nicht brav war?“ „Oh ja. Es war schon ziemlich bald klar, dass er das ab und zu regelrecht braucht. Er kannte das sozusagen noch von zu Hause. Und den Gefallen konnte ich ihm doch gerne tun, zumal ihn das auch immer so richtig heiß machte und wir danach fast immer fantastischen Sex hatten.“ Die Kolleginnen beäugten mich und sagten dann: „Hattet? Ist das jetzt nicht mehr so?“ Mist, da hatte ich mich fast verraten. „Ja, natürlich. Wie soll er es denn jetzt mit mir machen – mit dem Keuschheitsgürtel.“ Kauften sie mir das ab? „Ja, daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht.“ Dabei lag es ja gar nicht an diesem Gürtel, weil es ja viel früher angefangen hatte. Aber das mussten sie ja nicht auch noch erfahren. „Ich würde es wenigstens mal spielerisch ausprobieren. Dann siehst du ja, wie er darauf reagiert. Und dann kannst du immer noch entscheiden, wie ihr weitermacht.“ Jetzt setzte ich mich auf meinen Platz, hob dabei natürlich das Kleid an, sodass ich mit nacktem Popo dort saß. „Machst du das freiwillig?“ wurde ich dann noch gefragt, als das auffiel. „Nein, das gehört dazu, wenn ich keinen Slip tragen darf. Aber ich glaube, wir sollten dringend mit der Arbeit anfangen.“ Erschrocken schauten die beiden zur Uhr. „Oh, schon so spät!“ Und kurz darauf saß jeder am Platz und fing mit der Arbeit an.
903. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.02.21 20:05

Natürlich konnte ich nicht die ganze Zeit schön brav stillsitzen und so wurde ich denn auch gefragt, was denn passieren würde, falls ich zu Hause auch so wenig ruhig auf meinem Platz sitzen könnte. „Na ja, meistens wird mir dann zuerst einmal angedroht, ich würde noch mehr auf den Hintern bekommen und eventuell wird das auch durchgezogen, was die Sache natürlich nicht einfacher macht. Es kann aber auch sein, dass ich mich auf meinen „Spezial-Stuhl“ setzen muss. Dieser Stuhl hat einen auswechselbaren, mehr oder weniger dicken Gummipfropfen auf der Sitzfläche befestigt, den ich dann in meiner Rosette versenken muss. Er bewirkt, dass ich ganz fest auf dem Platz sitze und nicht mehr herumrutschen kann, was verdammt unangenehm ist.“ So meinte dann eine Kollegin: „Dann solltest du das hier auch besser machen. Oder muss ich vielleicht deinen Mann anrufen?“ Ziemlich perplex starrte ich sie an. Was war denn gerade mit ihr passiert? Langsam schüttelte ich den Kopf und meinte: „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist.“ „Nein, glaubst du nicht? Na, dann bleibe eben einfach still sitzen. Dann muss ich das auch nicht tun.“ Das klappte nur kurze Zeit. Dann ließ sie hören: „Wenn du nicht willst, dass ich ihn gleich anrufe, dann komm unter meinen Schreibtisch!“ Was war denn das? Ich hatte mich wohl verhört. So erging es der anderen Kollegin auch, denn sie starrte die andere Frau sehr erstaunt an.
„Brauchst du eine besondere Aufforderung?“ Langsam stand ich auf und ging zu ihr. „Was du dort machen sollst, muss ich dir wahrscheinlich nicht erklären. Denn ich nehme an, das ist nicht das erste Mal, dass du eine Frau verwöhnen darfst.“ Nein, allerdings nicht. Nur hatte ich das jetzt absolut nicht von ihr erwartet. Bisher hatte sie immer so völlig normal auf mich gewirkt. Aber das sie auch was mit einer Frau wollte…? Nein, sie bestimmt nicht. Aber da hatte ich mich wohl getäuscht. Nun machte sie extra Platz, damit ich unter ihren Schreibtisch krabbeln konnte und schon hockte ich da, als sie wieder näherkam. Und schon konnte ich ihren Duft wahrnehmen. Und dieser Duft war eine Mischung aus herb, süßlich und erregend. Ihr Schenkel gingen weiter auseinander, boten mit dazwischen reichlich Platz an. Ich konnte ihr Höschen sowie auch die Strumpfhose sehen, was natürlich bedeutete, direkt an die Spalte kam ich jetzt nicht heran. Also begnügte ich mich erst einmal mit sanften Küssen. Damit begann ich auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Au und ab, mal links, mal rechts drückte ich meine Lippen auf. Ob die Kollegin dabei weiterarbeitet, konnte ich nicht feststellen. Nur hörte ich dann irgendwann von oben: „Na, du machst das ja ganz anständig. Bisher bin ich recht zufrieden.“

Mehr und mehr näherte ich mit der Stelle, an der sich ihre Schenkel trafen und küsste nun auch hier, allerdings deutlich fester. Natürlich war der Duft hier auch intensiver. Als die Frau sich weiter dazu nicht äußerte, zog ich die Strumpfhose und auch den Slip von oben ein Stück herunter und sah ihren dunklen Busch dort. Allerdings war es kein Wildwuchs, sondern ordentlich gestutzt und in Form geschnitten. Auch hier begann ich zu küssen und konnte die warme Haut am Bauch fühlen. „Wenn du schon dort hin willst, musste du mir beides weiter runterziehen.“ War das etwa eine Aufforderung? Also bemühte ich mich, am Bund weiterzuziehen, damit es wenigstens bis zu den Knien gehen würde. Zu meiner Überraschung hob die Frau ihren Popo und ermöglichte mir das. Also schob und zog ich alles weiter, bis ich wirklich relativ leicht zwischen ihre Schenkel gelangen konnte. Deutlich sah ich ihre kräftigen Lippen, die schon etwas feucht glänzten und leicht geöffnet waren. Kam dort etwa auch schon die Lusterbse zum Vorschein? „Glotz nicht! Mach was!“ kam von oben. Schnell drückte ich nun meine Lippen dort auf und überlegte nicht weiter, was wir hier eigentlich gerade machten. Wenn nun jemand ins Büro kam… Egal, ich schlängelte meine Zunge nun zwischen den Lippen hindurch, die erstaunlich heiß waren. Als ich dort wirklich die harte Lusterbse traf, konnte ich nicht anders. Ich saugte an ihr, was die Frau zittern und keuchen ließ. „Was… was machst… du …da…“, kam langgezogen aus ihren Mund. Ich musste grinsen. Das solltest du eigentlich spüren. Die Zunge schob sich nun ein Stück in den heißen, saftigen Kanal, nahm die Nässe dort auf.

Der Geschmack kam mir fremdartig vor, konnte es mir nicht erklären. Und eigentlich wollte ich das auch gar nicht weiter wissen. Das ganze Spiel schien der Frau wirklich zu gefallen, was ja nicht weiter verwunderlich war. „Mach… mach mich… fertig…“, bekam ich nun zu hören. Ein kurzes diabolisches Grinsen huschte kurz über mein Gesicht, als ich mich zurückzog und deutlich sagte: „Oh nein, meine Liebe, genau das werde ich jetzt nicht tun.“ Die Schenkel zappelten etwas. „Nun mach schon… bitte… mach weiter…“ „Nein, das sagte ich doch schon“, kam erneut und ich schob ihren Stuhl ein Stück zurück, kam unter dem Schreibtisch hervor. „Und du solltest dich lieber wieder richtig anziehen.“ Ich konnte sehen, dass sie kurz davor war, es sich nun hier und jetzt noch selber zu machen, was sie dann doch ließ. „Warum…“, fragte sie leise. „Magst du mich nicht?“ „Doch, das schon. Aber ich finde, du solltest lernen, dass man nicht jeder Lust und jedem geilen Gefühl nachgeben kann und sollte. Die Folge: Schau mich an! Aus diesem Grunde trage ich meinen Keuschheitsgürtel.“ Dass es nur zum Teil stimmte, musste ich ja nicht verraten. Ziemlich enttäuscht stand die Kollegin auf und zog Höschen sowie Strumpfhose wieder hoch, setzte sich. „Aber bei einer anderen Gelegenheit würdest du es mir machen…?“ „Kann sein, will ich aber nicht versprechen.“ Immer wieder schob sich ihre Hand zwischen ihre Schenkel, wie ich sehen konnte. Eine Weile schaute ich mir das immer wieder an und musste dabei lächeln. So machte ich mir dann den Spaß und sagte plötzlich laut und deutlich zu meiner Kollegin: „Küss mir die Füße und lutsch meine Zehen!“

Die Frau erstarrte, wieder die Hand unter dem Rock. „Was hast du gerade gesagt?“ kam dann von ihr. „Ich sagte sehr deutlich und du hast es auch verstanden: Küss mir die Füße und lutsch meine Zehen! Das ist ja wohl nicht zu viel verlangt.“ Die andere Kollegin tat so, als würde es sie nicht interessieren. Dabei konnte ich genau sehen, dass sie heimlich zu mir herüberschaute. „Das… das habe ich noch nie…“, kam langsam von der anderen Frau. „Na, dann wird es aber Zeit. Worauf wartest du noch!“ Gespannt wartete ich, ob sie sich wohl tatsächlich darauf einlassen würde. Ich hatte irgendwie das Gefühl, ihr würde es liegen, strenger behandelt zu werden. Tatsächlich stand sie auf und kam näher zu mir. Ich schob meinen Stuhl ein Stück zurück, machte ihr dort Platz. Nun ging sie vor mir auf die Knie und betrachtete erst einmal meine Füße in den hochhackigen Schuhen. „Nun mach schon! Schließlich ist bald Mittagspause.“ Sie gab sich einen Ruck und streifte den ersten Schuh ab. Und tatsächlich nahm sie diesen Fuß in die Hand und drückte ihre Lippen auf ihn, küsste den Fuß. Was mich überraschte: Sie machte es erstaunlich gut, sodass ich den Eindruck hatte, es wäre nicht das erste Mal. Als ich nun zu meiner anderen Kollegin schaute, lächelte ich sie an und fragte: „Na, möchtest du es mit dem anderen Fuß machen?“ So-fort wurde heftig der Kopf geschüttelt. „Nein, ganz bestimmt nicht!“ Kurz verzog sie das Gesicht, als würde es sie ekeln. Trotzdem wollte sie unbedingt weiter zuschauen. Kurz darauf wurde auch vom anderen Fuß der Schuh abgestreift und er bekam ebenfalls Küsse. Es gefiel mir. „Und was ist jetzt mit meinen Zehen?“ die Kollegin dort am Boden ließ ein leises Stöhnen hören, begann dann aber, die Hände langsam an einem meiner Beine nach oben wandern zu lassen, um den Strumpf vom Straps zu lösen und ihn mir abzustreifen. Kaum lag er neben ihr, begann sie auch schon, die Zehen in den Mund zu nehmen.

Bereits nach kurzer Zeit lutschte sie tatsächlich jeden einzelnen von ihnen. Da der andere Fuß noch frei war, schob ich ihn ihr zwischen die leicht gespreizten Schenkel und begann nun, dort an der Spalte zu reiben. Leises Stöhnen war zu hören. Offensichtlich gefiel es ihr und schien sie auch zu erregen. „Macht dich das geil?“ fragte ich und schaute ihr direkt ins Gesicht. Gerade den großen Zeh im Mund nickte sie. „Soll ich weitermachen?“ Wieder nickte sie. Jetzt versuchte ich, besser zwischen die Schenkel zu kommen, wobei mich allerdings die Strumpfhose samt Höschen störte. Brav nahm die Frau weiterhin einen Zeh nach dem anderen in den Mund und lutschte an ihnen wie ein Baby. Auch bei mir machte sich langsam Erregung breit. So ging es ein paar Minuten, bis ich dann fragte: „Sollen wir mal wechseln?“ Erneut nickte sie, schien sich nicht zu trauen, das mit Worten zu erklären. Und so zog ich den Fuß zwischen ihren Schenkeln zurück, sodass sie ihn jetzt ebenfalls vom Strumpf befreien und mit dem Mund verwöhnen konnte. Dafür machte der andere an ihrem Schritt weiter. Konnte es sein, dass sie dort unten schon nass war? So fragte ich ganz direkt: „Läufst du etwa schon aus? Nur von so wenig Bemühungen?“ Leicht rot im Gesicht nickte die Frau. Es war ihr peinlich. Mich wunderte weder das eine noch das andere. Offensichtlich konnte sie sehr viel besser mit Frauen als bisher geahnt, und außerdem hatte sie wohl auch leichte devote Ambitionen. Vielleicht wusste sie das selber noch gar nicht. Oder sie hatte es bisher erfolgreich verheimlicht. Auch diesen zweiten Fuß verwöhnte sie liebevoll und sehr gut, was mich überraschte.

Die andere Kollegin hatte noch eine Weile zugeschaut, sich dann aber mit einem Kopfschütteln abgewendet. In-zwischen arbeitete sie weiter, tat allerdings so, als würde es sie nicht interessieren. Aber das täuschte, denn immer wieder schielte sie heimlich zu uns. Ob es sie auch wohl feucht machte? Wundern würde mich das ja nicht. Denn wie oft gefiel Frauen allein der Anblick, wenn zwei Frauen sich miteinander beschäftigten, ohne dass man deswegen lesbisch sein musste. Jedenfalls verschwand ihre Hand nicht zwischen den Schenkeln. Aber es gab ja auch andere Möglichkeiten. Meine Füße wurden immer noch erstaunlich liebevoll verwöhnt und ich genoss es, zu sehen, wie ein Zeh nach dem anderen in dem Mund verschwand und gelutscht wurde. Natürlich hätte ich es mir auch gerne selber dabei gemacht. Aber leider ging das ja nicht. Langsam hatte ich den Eindruck, die Kollegin wäre fertig, lutschte nur noch so an mir. Deswegen zog ich meinen Fuß zurück und ließ sie aufstehen. „Jetzt zieh mir die Strümpfe wieder an. Ich denke, du hast das hier nicht zum ersten Mal gemacht.“ Die Kollegin, mit meinen Füßen und Strümpfen beschäftigt, nickte. „Nein, bei einer Freundin mache ich das auch hin und wieder.“ „Sie auch bei dir?“ „Ja, ebenfalls.“ „Das heißt also, es gefällt dir – beide Seiten. Kann man vielleicht sagen, dass du ein klein wenig devot bist?“ Die Frau befestigte den ersten Strumpf an meinen Strapsen, schaute mich dann an und schüttelte den Kopf. „Nein, soweit würde ich nicht gehen.“ „Sondern?“ Jetzt wartete ich gespannt auf ihre Antwort. „Na ja, es gibt eben Dinge, die mache ich lieber als andere Frauen.“ „Ja? Und was wäre das.. außer anderen Frauen die Zehen zu lutschen.“ Sie grinste. „Zum Beispiel auch einen Besuch zwischen ihren Beinen zu machen. Oder meinem Mann seinen Popo nett zu röten, aber nur etwas. Vielleicht sogar dort einen Besuch mit einem geeigneten Instrument.“ „Magst du es selber auch im Popo?“ Heftig nickte sie. „Ist doch toll und ohne irgendwelche Risiken.“

Nun war auch der andere Strumpf angezogen und befestigt. „Könntest du dir auch vorstellen, so einen Keuschheitsschutz zu tragen… oder vielleicht dein Mann?“ Erstaunt schaute sie mich an. „Du meinst, damit er bei mir auch nichts mehr machen kann? So oder so?“ Ich nickte. „Keine Ahnung, habe ich noch nie drüber nachgedacht. Und wie ist das bei dir? Trägt er auch schon mal solch einen Gürtel?“ „Nein, das tut er nicht. Denn für Männer gibt es andere Dinge, die aber den gleichen Erfolg haben.“ „Willst du damit sagen, er ist auch verschlossen…? Obwohl du diesen Gürtel trägst?“ Ein mehr als erstaunter Gesichtsausdruck zeichnete sich jetzt ab. „Ja, so ist es.“ „Und warum?“ Ich musste jetzt grinsen. „Kannst du dir das nicht vorstellen? Soll ich ernsthaft glauben, dass du das bei deinem Mann nicht auch hin und wieder machen würdest, weil er „seine Finger da nicht weglassen kann“? Er gehört doch bestimmt nicht zu denen, die immer brav sind…“ Sie lachte. „Gibt es solche Männer überhaupt? Verheiratet sein ist ja wohl absolut kein Hinderungsgrund.“ „Oh nein, bestimmt nicht. Brauchst ja nur mal rumzufragen. Obwohl… solange er nur das tut und nicht andere Frauen will, ist es ja noch halbwegs in Ordnung.“ „Wenigstens damit habe ich kein Problem, weil er das noch nie probiert hat.“ „Oh, das ist ja sehr beruhigend“, lachte ich. „Das kann nicht jede Frau von ihrem Mann behaupten. Nicht dass es bei meinem Liebsten ein Problem damit gab, er war aber anderweitig sehr fleißig.“ Sie grinste. „Och, das erlaube ich meinem hin und wieder, weil ich das selber auch ganz gerne anschauen mag. Ist doch süß, wie ein Mann mit seinem kleinen freund so fleißig arbeitet.“ „Das schon. Solange er dann auch noch kann, wenn du willst…“ Die Frau stutzte. „Du meinst, wenn er das zu oft macht, könnte ich zu kurz kommen?“ Ich nickte. „Ja, die Möglichkeit besteht. Aber was heißt denn „zu kurz“? Wie oft muss ein Mann den können. Reicht es, wenn er immer dann kann, wenn wir wollen?“

„Ja, mir genügt das“, meinte nun auch die andere Kollegin und beteiligte sich an dem Gespräch. Inzwischen hatten wir auch Mittagspause. „Das bedeutet also, immer wenn du Sex willst, dann kann er? Weil er vorher zufällig nicht gewichst hast?“ „Was für ein Ausdruck. Aber ja, so war es immer. Nein, nicht ganz. Zwei- oder dreimal konnte er nicht, hatte aber einen anderen Grund vorgeschoben, den ich nicht nachkontrollieren konnte oder wollte.“ „Wenn eure Männer es sich selber machen, was benutzen sie denn dazu, um sich aufzugeilen? Videos, Bilder oder Magazine? Vielleicht sogar eure Unterwäsche?“ Erstaunt schauten sie mich beide nun an. „Ehrlich gesagt, das weiß ich gar nicht.“ Da waren sich beide einig. „Und was mögen sie an euch besonders gerne? Was sollt ihr für sie tragen?“ „Na das, was alle Frauen tragen sollen, weil die Männer es gerne sehen. Sexy Unterwäsche, Dessous und Nylons. Ist das bei dir anders?“ „Ja, das ist es tatsächlich, denn mein Mann mag am liebsten Korsetts, Mieder und solche Dinge an mir sehen. Je strenger zu schnüren, umso besser.“ „Du meinst, so wir frü-her die Ladys waren, eng geschnürt und stocksteif?“ „Ja, genau das.“ „Aber damit kann man sich doch nicht bewegen. Gibt es denn solche Sachen überhaupt noch?“ „Oha ja, ich habe inzwischen eine ganze Menge verschiedener dieser Dinge…“ Und mein Mann auch. Plötzlich hatte die eine Kollegin dann einen Gedanken. „Und du trägst diese Sachen regelmäßig? Ich denke, dazu braucht man doch eine ganze Menge Übung.“ „Ja, allerdings. Ich habe aber schon sehr lange damit trainiert. Angefangen habe ich damit, weil mein Mann das gerne wollte.“ Und es ja auch selber trug, mich quasi dazu animiert hatte. „Kann ich mir nicht so wirklich vorstellen“, kam dann. „Hey, ihr wollt jetzt aber wohl nicht, dass ich mich jetzt hier vor euch ausziehe, oder? Nein, auf keinen Fall!“ „Nein, natürlich nicht. Aber vielleicht könnten wir dich ja mal bei Gelegenheit... besuchen und du zeigst es uns dann…“ „Ach so, habe ich euch jetzt neugierig gemacht. Also gut, das würde gehen. Aber jetzt muss ich erst noch an die frische Luft. Kommt ihr mit?“

Beide Kolleginnen begleiteten mich und ich war sehr überrascht, als mein Mann draußen für der Tür stand und offensichtlich auf mich wartete. Und bevor ich noch richtig reagieren konnte, kam er zu mir, gab mir einen Kuss und fasste mit einer Hand unter meinen Rock. „Warum bist du da denn so heiß und nass?“ wollte er gleich wissen. „Warst du nicht brav?“ „Doch, war ich schon. Ich weiß auch nicht, wie das kommt.“ Die anderen beiden Frauen hatten zugehört und natürlich auch neugierig hergeschaut. „Was hat sie denn im Büro gemacht?“ fragte er sie und ich hoffte, sie würden nichts verraten. Aber das war ein Irrtum. Denn eine sagte gleich: „Och, nichts Besonderes. Ich habe ihr nur die Füße verwöhnen müssen, so richtig mit Ablutschen und so.“ Wütend schaute ich sie an. „Und das nennst du „nichts Besonderes“? Na, da bin ich aber anderer Meinung. Warte ab, bis du nachher nach Hause kommst.“ Dummerweise musste ich auch dringend pinkeln und so fragte ich meinen Liebsten. Ob er mir das wohl erlauben würde? „Kannst du schon machen“, grinste er. „Schau, dort drüben steht eine Bank. Dort kannst du das machen.“ Er deutete auf die mit Kunststoff ummantelte Metall-Gitterbank. Seufzend ging ich dort hin, setzte mich, wobei ich darauf achtete, mich nicht auf meinen Rock zu setzen. Mit leicht gespreizten Schenkeln saß ich nun da, wurde dabei von den Kolleginnen und meinem Mann beobachtet. Da der Druck hoch genug war, ließ ich es also, peinlich berührt, fließen. Leise plätscherte es auf den Boden. Die beiden Frauen waren sichtlich schockiert, dass ich das wirklich machte. Aber für mich war es eben eine dringend notwendige Erleichterung und eigentlich dachte ich nicht mehr darüber nach, dass es mir eigentlich peinlich sein musste.

Es dauerte ziemlich lange, bis ich dann endlich fertig war. Natürlich brauchte ich nun auch etwas zum Abtrocknen, schaute mich um. Dass mein Mann sich jetzt dort – wie er das sonst ja oft und gerne tat – bemühte, kam wohl kaum in Frage und er machte auch keinerlei Anstalten. Immerhin fummelte er ein Papiertaschentuch aus der Hosentasche und reichte es mir. Dankbar nahm ich es und machte mich dort unten trocken, was ja mit dem Gürtel nicht so einfach war. Eigentlich hätte ich mehr als ein Taschentuch gebraucht, was ich aber nicht bekam. Anschließend entsorgte ich es im Mülleimer. Die ganze Zeit hatten meine Kolleginnen mir dabei zugeschaut. Was sie jetzt wohl dachten… Auch mein Mann stand dabei und grinste. „Wissen Sie“, sagte er dann auch noch zu ihnen, „zu Hause benutzt sie neuerdings immer sehr gerne ein kleines Töpfchen. So ganz verstehe ich das ja auch nicht. Aber was soll ich machen…“ Die Augen meiner Kolleginnen wurden immer größer und ich dachte nur: Was bist du doch für ein Schuft! „Ist das wahr?“ wurde ich nun auch noch gefragt. „Aber warum denn das?“ Jetzt musste sehr schnell eine Antwort her. „Weil.. nun ja, weil ich das sehr erotisch finde und mein Mann mir dabei immer sehr gerne zuschaut. So sind Männer halt.“ Diesen kleinen Seitenhieb konnte ich mir nicht verkneifen. „Oh ja, das stimmt. Kann ich nur bestätigen“, meinte gleich eine der beiden Frauen und lächelte. „Dabei kommen doch immer wieder Dinge zum Vorschein, die uns eigentlich peinlich sein sollten…“ „Ja, und trotzdem machen wir sie, nur wegen der Liebe…“, meinte ich noch. „Das ist richtig. Nur wäre es natürlich auch sehr schön, wenn sich unsere Männer mehr dafür revanchieren würden. Da sind sie leider sehr zurückhaltend.“ Diese Worte kamen nun ausgerechnet von der Frau, die sich bisher eher zurückgehalten hatte. Verwundert schauten wir sie an. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich deshalb. „Oh, das ist doch ganz einfach. meistens verlangen sie doch was von uns und bringen eher selten eine Gegenleistung. Und wenn wir uns dann mal etwas Besonderes wünschen, lehnen sie viel eher ab. Leider…“ „Stimmt, in dieser Beziehung sind Männer leider enorm kompliziert.“
904. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.02.21 19:56

Zusammen suchten wir nun eine nahe Bäckerei auf und mein Mann spendierte uns allen eine gut belegte Seele, damit wir etwas zu essen bekamen. Schließlich verbummelten wir ja gerade unsere Mittagspause. Ziemlich angeregt unterhielt sich dabei mein Mann mit den beiden Kolleginnen, die sogar recht bereitwillig Rede und Antwort standen. Dabei machten sie beide nicht den Eindruck, als wenn ihnen das peinlich wäre, was mich wiederum wunderte. „Wie hat euch denn überhaupt der Anblick meiner Frau gefallen, so mit dem Keuschheitsgürtel und den roten Hinterbacken?“ Natürlich war er neugierig; typisch Mann. „Also zuerst fand ich das eher schockierend“, sagte die eher zurückhaltende Kollegin, während die andere meinte: „Hat mich gar nicht so sehr überrascht.“ „Ach nein?“ fragte mein Mann. „Und warum nicht?“ Sie lächelte. „Mir ist schon mehrfach aufgefallen, dass sie hier im Büro am Schreibtisch nicht so richtig gut stillsitzen konnte. Na ja, zuerst denkt man sich ja nichts dabei. Kann mal vorkommen. Aber dann beobachtete ich sie öfters und dabei kam mir die Idee, dass es doch wohl eher von ihrem Popo, den sie auch ab und zu streichelte.“ „Soll das heißen, Sie kennen das? So mit einem besonders „verwöhntem“ Hintern?“ Gespannt wartete ich jetzt auf ihre Antwort, die dann auch etwas anders ausfiel als ich erwartet. „Jaaa… schon…“ Aha, jetzt wurde es interessant. Noch sagte mein Mann nichts, wartete einfach nur ab. „Ich habe das früher auch hin und wieder zu spüren bekommen…“ „Nur früher? Ich meine, jetzt nicht mehr?“ Jetzt schwieg meine Kollegin. Eigentlich brauchte sie auch gar keine Antwort zu geben. Es sprach für sich. Und so sah es mein Mann auch.

Ich fing an zu lächeln und sagte: „Gib es ruhig zu, du kennst es… und zwar ziemlich genau.“ Ihr Gesicht wurde etwas rot. Dann nickte sie langsam. „Ja, das ist auch heute so… ab und zu. Aber sicherlich nicht so heftig wie du es wohl zu bekommen scheinst.“ „Das mag stimme, weil es mir bei dir noch nie aufgefallen ist, dass du nicht richtig sitzen kannst. Macht es dein Mann?“ Wieder nickte sie. „Aber eher spaßeshalber. Ich darf es bei ihm immer etwas heftiger machen.“ „Ach ja? Interessant“, sagte mein Mann. „Soll das etwa heißen, Sie sind eher der dominantere Teil?“ „Nin, auf keinen Fall. Nein, so würde ich mich nicht bezeichnen. Er mag es lieber als Vorspiel, wen er meinen „Diener“ spielt…“ „Ein ganz normaler Diener… oder eher ein weiblicher Diener?“ hakte ich sofort nach, weil ich einen bestimmten Verdacht hatte. „Ich meine, es soll ja Diener geben, die lieber eine Zofe wären und sich dann dementsprechend kleiden.“ Offensichtlich rang die Frau jetzt mit einer Antwort. Und dann kam ziemlich leise: „Eher letzteres…“ „Echt? Er mag richtig Damenwäsche anziehen?“ fragte jetzt auch die andere Kollegin nach. „Ist ja süß!“ Was war denn hier los? Was hatte ich denn da für Kolleginnen mit mir im Büro sitzen! Es wurde richtig interessant. „Willst du jetzt ernsthaft sagen, dein man zieht Damenwäsche an?“ fragte ich jetzt und tat dabei sehr erstaunt. „Aber niemandem weitererzählen“, flehte die Kollegin. „Es soll niemand wissen.“ Natürlich versprachen wir es ihr sofort. „Und du hast nichts dagegen? Ich meine, es gefällt dir?“ Noch war ich nicht zufrieden. Sie nickte. „Er hat auch eine recht passende Figur…“ „Und er ist nicht schwul?“ fragte die andere Kollegin.

„Nein, natürlich nicht. Außerdem würde ein Schwuler bestimmt keine Frauenwäsche anziehen. Das sind Transvestiten oder auch Sissys, etwas völlig anderes. Die sind nämlich meistens bi, aber nicht schwul.“ „Oh, das wusste ich nicht“, entschuldigte sie sich. „Außerdem macht er das nur zu Hause. Nur ganz selten trägt er mal unter seiner normalen Männerwäsche ein paar Damenunterwäschestücke.“ Ja, so fing es an, dachte ich und schaute meinen Mann an. Beide wollten wir jetzt nichts verraten. „Und dann musst du ihm ab und zu wohl was auf den Hintern geben, oder? Ich meine, weil er nicht brav ist oder Fehler macht…“ Sie nickte und lächelte. „Und ich muss auch zugeben, ich mache das ganz gerne, freue mich an den roten Strichen auf den dann später nackten Hinterbacken. Sieht nämlich echt geil aus.“ Fast automatisch nickte mein Mann. Schließlich kannte er das ja auch verdammt genau. „Außerdem ist sein Teil mit den beiden Bällen drin da unter seinem Ding ziemlich lang, was ich liebe. Um das noch zu verbessern, musste er sich dort einen Ring anlegen und ab und zu bearbeite ich dieses Teil mit einem Holzlöffel. Dabei steht er schön vornübergebeugt, die Beine etwas gespreizt, sodass ich wunderbar an das baumelnde Teil heran kann. Natürlich bin ich immer ganz vorsichtig, aber danach ist er immer ein ganz toller Liebhaber.“

„Was haben wir hier eigentlich für ein verrücktes Thema“, meinte mein Mann. „Darüber spricht man doch nicht in aller Öffentlichkeit. Ist Ihnen das denn nicht peinlich?“ „Na ja, ein ganz klein bisschen schon. Aber ich weiß ja, mit wem ich darüber spreche. Und nachdem Ihre Frau sich uns so deutlich gezeigt hat, was ja auch nicht unbedingt für die breite Masse bestimmt ist, fällt es mir deutlich leichter“, meinte die eine Kollegin. „Geht mir auch so“, kam gleich darauf von der anderen. „Aber natürlich muss man das jetzt nicht überall herumerzählen. Ich glaube, das wäre nicht so gut.“ „Nein, das kommt auch nicht in Frage. Das wird unser kleines Geheimnis bleiben.“ Nun wurde ich noch gefragt, ob ich denn wenigstens ab und zu meinem Mann auch was auf den Hintern auftrage. „Männer sind doch viel zu selten so brav, wie wir Frauen es gerne hätten“, kam als Begründung dazu. „Doch, ab und zu muss ich das auch machen. Deswegen haben wir auch ein paar Strafinstrumente.“ „Ach ja? Ist ja interessant. Ich mache das eher mit dem Holzlöffel, meiner Haarbürste oder auch schon mal mit einem Haselnuss-stecken, den ich mir in der freien Natur hole. Der hat immer eine ganz wunderbare Wirkung.“ „Und er hat nichts dagegen?“ Die Kollegin lachte. „Doch, natürlich. Aber in der Regel fügt er sich dann doch immer meinen „Wünschen“. Immerhin weiß er, dass es nur strenger wird, je länger er sich weigert.“ „Ist das in der heutigen Zeit nicht eigentlich völlig verpönt, den Partner in irgendeiner Form zu bestrafen?“ fragte mein Mann und tat jetzt sehr sozial.

„Sagen wir mal so: Es ist nicht mehr unbedingt die Regel, aber Dinge, die früher gut waren, muss man doch nicht heutzutage alle beiseiteschieben. Ich meine unsere Eltern haben sie als gut und nützlich empfunden, warum sol-len wir das nicht beibehalten? Ich bin schließlich auch damit groß geworden. Und meine Eltern waren ziemlich streng. Selbst als junge Frau habe ich, solange ich zu Hause wohnte, auch hin und wieder noch was auf dem Hintern zu spüren bekommen. Mein Vater war nämlich der Meinung, dass er das machen müsse bis ich verheiratet sei. Dann wäre es Aufgabe meines Ehemannes. Das hat er ihm – so hat mein Mann mir das mal erzählt – in einem ernsten Gespräch von Mann zu Mann auch sehr deutlich klar gemacht. Anfangs hat mein Mann das sogar einige Male versucht, bis ich ihm sehr deutlich klargemacht habe, dass ich damit absolut nicht einverstanden bin. Na ja, und so habe ich dann den Spieß sehr bald umgedreht. Jetzt ist er derjenige, der eher mal was zu spüren bekommt. Eine Weile war ich sogar der Meinung, ich müsse sozusagen eine Art Strafbuch führen, da sich seine „Verfehlungen“ häuften. Aber ich habe ziemlich schnell erkannt, dass es zum Teil auch an mir lag, weil ich ihm nicht deutlich genug mitgeteilt hatte, was ich denn eigentlich von ihm wollte. Dann wurde es auch besser. Mittlerweile benutzen wir das mehr oder weniger als Vorspiel.“ „Soll das heißen, er macht jetzt alles richtig?“ fragte ich. „Seit wann macht denn ein Mann alles richtig? Das wäre doch das Neueste!“ lachte die Kollegin. „Nein, natürlich nicht, aber ich kann mit diesen eher geringen Fehlern leben.“ „Ich verstehe dich nicht“, meinte nun die andere Kollegin. „Ich denke, du liebst deinen Mann. Und dann machst du solche Dinge mit ihm?“ „Heißt es denn, wenn ich jemanden liebe, dass ich alles akzeptieren muss? Tut er bei mir ja auch nicht. Wie gesagt, am Anfang wollte er das ja auch ahnden, wenn ihm etwas nicht gepasst hat.“ „Schon, aber du hast es dir eben nicht gefallen lassen…“ „Weil ich das ja von zu Hause kannte. Und meine Mutter im Übrigen auch. Sie wurde ja von meinem Vater ähnlich behandelt wie ich, hat sich auch nie dagegen gewehrt. So war das doch früher. Der Mann hatte das absolute sagen im Haus.“

„Ja, das mag ja so gewesen sein. Aber muss man als Frau denn in der eigenen Ehe die Sache umdrehen und sich quasi am eigenen Ehemann rächen? Ich glaube nicht, dass das der richtige Weg ist.“ „Nein, so ist es doch gar nicht. Mein Mann betrachtet das auch schon längst nicht als Bestrafung, sondern eher als eine etwas strengere Zurechtweisung. Es findet ja auch nicht wirklich hart statt. Aber mal ehrlich, die meisten Menschen – und ganz besonders Männer - lernen doch sehr viel leichter über einen nett behandelten Hintern.“ „Kann es nicht sein, dass wir Frauen uns das einbilden und die Männer dahingehend regelrecht „abgerichtet“ oder „erzogen“ haben?“ „Schon möglich. Aber ist das wirklich so falsch, wenn andere Wege nicht so wirklich funktionieren? Ich weiß es nicht genau. Tatsache ist, dass es doch sehr oft wirklich gut funktioniert.“ „Mag sein. Ich für mich finde das nicht richtig.“ „Oh, das mag wohl sein und ich habe jetzt auch nicht die Absicht, dich davon zu überzeugen. Letztendlich muss das jeder selber herausfinden. Wir jedenfalls finden diesen Weg richtig und werden ihn wohl auch weiterhin gehen.“ Es sah ganz so aus, als wäre das Thema jetzt abgeschlossen. Außerdem mussten wir lang-sam zurück ins Büro. „Vielleicht solltet ihr euch jetzt dann mehr auf die Arbeit konzentrieren und weniger miteinander“, lächelte mein Mann. „Meinst du?“ grinste ich ihn an und auch eine der beiden Kolleginnen lächelte. „Aber das hat uns doch ganz gut gefallen, was wir heute Vormittag „ausprobiert“ haben.“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber dir ist doch wohl klar, da ich jetzt davon weiß, kann ich das doch nicht gutheißen, was bedeuten würde, dein Popo würde zuhause wieder etwas leiden. Möchtest du das wirklich?“ „Na ja, wenn ich so richtig darüber nachdenke, dann kann ich wohl gut darauf verzichten. Und im Übrigen findest du bestimmt auch einen anderen Grund, es trotzdem zu machen.“ Er nickte. „Du hilfst ja auch immer sehr fleißig mit.“ Leider hatte er damit Recht.

Also machten wir uns auf den Rückweg, immer noch begleitet von meinem Mann. Erst am Gebäude trennten wir uns, wobei er mir noch einmal schnell unter den Rock zwischen die Beine griff. Das hatte ich fast erwartet und stand deswegen auch brav still. „Na, bist ja schon etwas abgekühlt“, meinte er und grinste. „Du brauchst da aber gleich nicht wieder einzuheizen. Denn dann verspreche ich dir, werde ich nachher zu Hause deiner anderen Seite auch mächtig einheizen. Aber das weißt du ja schon.“ Ich nickte und versprach ihm, ganz brav zu sein. Er lachte. „Hört euch das an“, meinte er so laut, dass meine Kolleginnen es hören konnten, „da verspricht sie etwas, was sie kaum halten kann. Tja, so sind Frauen nun mal.“ „Hey, das stimmt doch gar nicht“, kam sofort Protest von einer meiner Kolleginnen. „Ach nein? Dann habe ich mich wohl getäuscht.“ Er gab mir noch einen Kuss und verließ uns. Wir schauten ihm hinterher. „Hat er das eben ernst gemeint?“ wurde ich gefragt. „Oh ja, das hat er. Und er wird es auch umsetzen, wenn er es für richtig hält.“ „Dann wirst du wohl deinen schicken und so sicheren Gürtel wohl noch eine Weile tragen dürfen.“ Ich nickte nur. Schließlich hatte ich den beiden Frauen ja nicht erzählt, dass ich den Schlüssel dazu selber hatte und noch immer gar keinen Wert darauf legte, mich davon zu befreien, obwohl ich es ja könnte. War das verrückt oder nur eine besondere Form meiner Liebe zu meinem Liebsten? Ich wusste es selber nicht genau. Dann fiel mir plötzlich ein, dass ich wahrscheinlich längst zur Kontrolle der kleinen Ringe in meinen Lippen da unten hätte gehen sollen. Das hatte ich völlig vergessen, was aber auch wohl daran lag, dass ich sie kaum spürte, jedenfalls nicht unangenehm. Also vereinbarte ich, gleich zurück im Büro, einen Termin bei meiner Frauenärztin. Natürlich würde mein Mann mich begleiten müssen, weil er doch den Schlüssel zu meinem Gürtel hatte – jedenfalls sollte es so aussehen. Und meinen Mann informierte ich auch, dass wir uns am späten Nachmittag bei der Ärztin vor der Praxis treffen sollten. Erst danach konnte ich mich wieder um meine Arbeit kümmern, immer wieder von den Kolleginnen betrachtet, wie gut und brav ich stillsitzen konnte. Aber es ging erstaunlich gut.

Und so machten wir es dann auch. Zur angegebenen Zeit trafen wir uns vor der Praxis und ich übergab meinem Mann wieder den Schlüssel mit dem Herzanhänger. Was hätte denn die Ärztin so glauben sollen. Schließlich musste er mich aufschließen. Etwas unruhig – warum eigentlich? – betrat ich die Praxis, mussten noch etwas warten. Im Wartezimmer saß noch eine ältere Frau, die mich so seltsam anschaute. Nachdem sie mich mehr aus ausgiebig gemustert hatte, meinte sie dann plötzlich: „Sie sehen so aus, als würden Sie etwas ganz Besonderes tragen“, kam dann von ihr. Erstaunt schaute ich sie jetzt an. „Was meinen Sie?“ „Na ja“, kam jetzt mit einem Lächeln, „ich habe da so ein ganz besonderes Gespür. Da Sie zusammen mit Ihrem Mann kommen und nicht wirklich so aussehen, als wären Sie schwanger, muss es einen anderen Grund haben. Und deswegen vermute ich, Sie tragen ein ganz besonderes „Kleidungsstück“.“ „Ach ja?“ meinte mein Mann und lächelte. „Dann können Sie sicherlich auch sagen, was meine Frau trägt.“ Die Frau nickte. „Soll ich es wirklich aussprechen?“ „Nur zu, wir sind ja alleine.“ Die Frau beugte sich etwas zu mir vor und sagte trotzdem leise: „Ich vermute, Sie tragen einen Keuschheitsgürtel.“ Verblüfft starrte ich sie an, sagte erst einmal nichts. „Und wie kommen Sie auf diesen Ge-danken?“ wollte ich dann natürlich wissen. „Sie können ganz beruhigt sein. Man sieht ihn nicht, er trägt nicht auf, aber ihre Körperhaltung und gewisse Bewegungen deuten stark darauf hin. Und deswegen nehme ich an, ich habe Recht.“ Langsam nickte ich. „Ja, es ist tatsächlich so. Aber es wundert mich trotzdem, woher Sie das sehen können.“ Verschmitzt lächelte die Frau uns jetzt an und stellte ihre Beine ein Stück weiter auseinander, sodass ich dazwischen schauen konnte. Langsam schob sie den langen Rock weiter nach oben und dann sah ich dort etwas blitzen.

Verblüfft schaute ich ihr nun ins Gesicht. „Ist es das, was ich vermute…?“ Die Frau lächelte und nickte. „Es ist genau so, wie Sie denken. Ich trage ein ganz ähnliches Teil, vielleicht sogar noch strenger.“ „Das ist doch kaum zu glauben. Und warum?“ Die Frau lachte. „Warum tragen Sie es denn? Nur weil es so hübsch ist oder praktisch? Nein, ich nehme mal an, weil Ihr Mann damit etwas beabsichtigt. Kann sein, dass er Sie – aus welchen Gründen auch immer – bestrafen will. Oder einfach vorbeugend, damit Sie nicht in die Versuchung kommen… Schließlich sind nicht alle ausreichend willensstark.“ Ich seufzte. „Ja, das stimmt. Allerdings trage ich ihn nicht, weil ich für irgendetwas bestraft werden musste. Ob Sie es jetzt glauben oder nicht, ich habe normalerweise den Schlüssel selber zur Verfügung. Aber ich benutze ihn nicht.“ Jetzt schaute sie erst mich, dann meinen Mann sehr erstaunt an. „Ist das wahr?“ fragte er dann ganz direkt. Er nickte. „Nur momentan, also in dieser Situation hier in dieser Praxis, befindet er sich in meinem Besitz. Kann man sonst eher schlecht erklären.“ „Oh ja, das ist richtig. Und Sie tragen Ihren Gürtel immer noch freiwillig? Das verstehe ich nicht.“ Das konnte ich ihr deutlich ansehen. „Aber dann macht es doch keinen Sinn. Ich meine, wenn Sie ihn jederzeit ablegen können…“ „Doch, natürlich, weil ich diesen Keuschheitsgürtel als Gefallen und aus Liebe zu meinem Mann trage. Ich mag es, auch wenn ich damit natürlich gewisse Nachteile in Kauf nehmen muss.“ „Allerdings, das muss man.“ Dass mein Liebster ja ebenfalls „geschützt“ war, wollte ich ihr jetzt nicht verraten. Wahrscheinlich hätte es die Sache nur verkompliziert.

„Und wie ist das bei Ihnen? Tragen Sie Ihren Gürtel denn gewissermaßen als Strafe?“ Die ältere Frau lächelte. „Nein, das kann man so nicht sagen. Der Grund ist eigentlich eher eine Vorsichtsmaßnahme.“ „Wie muss man denn das verstehen?“ „Oh, das ist einfacher als es momentan klingt. Natürlich hat mein Mann auch dafür gesorgt, dass ich ihn trage. Aber ich bin, so muss man das wohl leider nennen, eher nymphoman. Das klingt ziemlich schlimm und so war es auch. Ich habe ständig und überall immer versucht, etwas zu finden oder zu benutzen, was ich mir dort reinschieben konnte. Es war wirklich nichts vor mir sicher. Keine Möhre, Gurke oder Aubergine, alles musste dort verwendet werden. In den Schubladen fanden sich unzählige Gummilümmel und Vibratoren. Es hat allerdings eine Weile gedauert, bis mein Mann das nach der Hochzeit festgestellt hat. Zu Anfang waren wir ja beide drauf aus, oft und viel Sex zu haben. Aber irgendwann wurde es ihm zu viel und mir mit ihm zu wenig. Also fing ich wieder an, alles zu verwenden, was mir unter die Finger kam. Hin und wieder war ich dann nahezu wund, konnte es trotzdem nicht lassen. Es gab auch nicht, was mir wirklich geholfen hat, diese Sucht – das war es inzwischen ja schon längst geworden – auch nur sehr geringfügig einzudämmen. Na ja, bis mein Liebster dann irgendwann auf die Lösung stieß. Lange haben wir darüber gesprochen und überlegt, ob es mir wohl wirklich helfen könnte. Er war zwar der Meinung, es würde klappen. Aber ich musste ihm widersprechen, weil es nur funktionieren konnte – so habe ich ihm lang und breit erklärt – wenn ich selber das Schloss nicht öffnen könnte. Damals gab es noch nicht die Möglichkeit, es elektronisch zu sichern. Man brauchte einen Schlüssel. Also entschieden wir uns für das Äußerste.“ Ich starrte sie an. „Wollen Sie damit sagen, Sie sind darin unwiderruflich verschlossen?“
905. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.02.21 20:33

Die Frau nickte, erklärte aber gleich: „Es gab damals nur eine einzige Möglichkeit, mit der man einen eher schmalen, kleinen Teil im Schritt – genau über meiner Spalte – öffnen kann. Und diese Öffnung ist auf jeden Fall zu dünne oder zu schmal, um dort irgendetwas wirklich Brauchbares einzuführen, was meine immer noch sehr starke Lust, ja fast Gier, befriedigen könnte. Diesen Gürtel trug ich dann viele Jahre, bis er dann immer wieder verbessert bzw. erneuert wurde. Denn mittlerweile hatte sich ja auch auf dem Gebiet einiges getan. Natürlich kann ich den Gürtel immer noch nicht selber öffnen, aber inzwischen ist er elektronisch verschlossen. Zusätzlich hat sich die Firma auch weiterentwickelt, besonders bei Frauen mit meinem „Problem“. Denn nun bin ich dort innen in meinem Kanal – am Ende allerdings offen - bis hoch zu den Lippen mit Silikon ausgekleidet. Selbst einen kleinen Katheter hat man eingearbeitet. Wenn ich also jetzt dort hineinfassen könne, würde ich mich selber nicht spüren und auch keine Reaktion auslösen. Aber ich muss eben regelmäßig hier erscheinen, zur Kontrolle und eventuellen Reinigung.“ „Und damit können Sie wirklich leben?“ „Was blieb mir denn anderes übrig! Ich hätte mich doch sonst kaputt gemacht.“

„Und Ihr Mann?“ Sie lachte. „Oh, er hat sich sehr schnell daran gewöhnt, mich auf andere Weise bzw. an anderen Stellen zu benutzen. Mich befriedigt das natürlich eher wenig, sodass ich immer noch sehr oft übermäßig geil bin. Aber damit muss ich einfach fertig werden.“ Gelassen schaute sie uns an, schien sich längst mit ihrer Situation abgefunden zu haben. „Und wie lange sind Sie schon so…?“ fragte mein Mann. „Ich glaube, das wollen sie gar nicht wirklich wissen. Es ist mehr als 15 Jahre.“ „Was? So lange leben Sie damit?“ Ich deutete auf ihren Schoß. „Habe ich denn eine andere Wahl? Aber mein Mann liebt mich immer noch ganz innig, auch wenn das kaum zu verstehen ist.“ Wir wollten es tatsächlich kaum glauben, dass man als Frau so lange damit leben konnte. „Ich kann mir vorstellen, was Sie jetzt denken. Aber es geht tatsächlich. Man gewöhnt sich daran und für mich war es sicherlich die beste Lösung. Inzwischen habe ich auch den Eindruck, meine „Sucht“ wird besser.“ Sie lächelte und wurde in diesem Moment ins Behandlungszimmer gerufen. „Glaubst du, was sie gesagt hat?“ fragte mein Mann. „Erscheint mir doch ziemlich fragwürdig.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich schon. Ob das allerdings eine besonders gute Methode ist, so gegen Nymphomanie anzugehen, wage ich doch zu bezweifeln. Mag sein, dass es bei ihr funktioniert hat, aber so grundsätzlich?“ „Ja, aber das Problem ist doch damit nicht wirklich gelöst. Klar, sie kann sich da nicht mehr alles Mögliche reinstecken.“ „Ja, mehr kannst du doch nicht er-warten.“

Es dauerte nur noch wenige Minuten, bis wir in das andere Behandlungszimmer geführt wurden und man mich aufforderte, dort auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Und dann schnallte mich die Helferin auch wieder fest, obwohl das ja nun überhaupt nicht notwendig war, was sie natürlich nicht wissen konnte. Mein Mann wartete noch mit dem Aufschließen meines Gürtels, bis die Ärztin kam. Fast ein wenig vorwurfsvoll ließ sie hören, dass sie mich eigentlich schon eher erwartet hatte. „Ist doch nur zur Kontrolle.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß. Tut mir auch leid, aber es waren so viele andere Dinge…“ „Waren Sie denn wenigstens brav und haben auf jeglichen Geschlechtsverkehr verzichtet?“ wollte sie wissen, während mein Mann mich nun aufschloss. „Ja, natürlich, weil mein Liebster auch wirklich keinerlei Absicht hatte, mir das Teil abzunehmen. Er ist immer noch der Meinung, das habe ich verdient. Was soll ich denn dagegen sagen.“ „Tja, das muss er entscheiden. Im Sinne der frisch angelegten Ringe war das aber nur sinnvoll, ja sogar notwendig.“ Sie klappte das Schrittteil auf und be-trachtete mich eine Weile dort unten. „Also das sieht ja schon mal ganz gut aus.“ Nun bewegte sie die Ringe dort vorsichtig, säuberte es mit einer Flüssigkeit. „In wenigen Tagen ist alles wohl ausreichend verheilt, sodass Sie wieder Sex haben können.“ „Nein, das kommt gar nicht in Frage!“ kam sofort von meinem Mann. „Sie wird bis auf weiteres so verschlossen bleiben.“ „Und wie ist das während der Periode? Dann auch?“ Er nickte. „Damit wird sie leben müssen. Ging früher auch anders.“ Leider stimmte das ja. Trotzdem schaute die Ärztin mich mit leichtem Bedauern an. „Wenn das so ist, dann werde ich Sie eben wieder verschließen müssen.“ Sie klappte das Schrittteil wieder hoch und mein Mann verriegelte mich gleich. „Und wie lange ist geplant, dass Ihre Frau verschlossen ist?“ „Dazu gibt es keinen genauen Plan.“ Dabei warf er mir einen Blick zu und lächelte. „Ich halte es auch für besser, wenn meine Frau weiterhin diesen Gürtel trägt.“ Die Ärztin schaute mich etwas seltsam an, sagte aber keinen Ton dazu. Die Helferin löste die Riemen und ich durfte wieder aufstehen. „In vier Wochen möchte ich Sie noch einmal kontrollieren“, bekamen wir zu hören und machten gleich den Termin. Dann verließen wir die Praxis, trafen draußen aber tatsächlich noch auf die Frau aus dem Wartezimmer.

Sie sah überhaupt nicht so aus, als würde sie ebenfalls wie ich, einen Keuschheitsgürtel tragen. Sie bewegte sich einfach lässig und irgendwie elegant. „Sie werden ihn auch weiterhin tragen?“ fragte sie mich und schaute auch meinen Mann an. Ich nickte nur. „Ja, natürlich. So lange, wie es mein Liebster wünscht. Schließlich ist er doch mein Schlüsselverwalter.“ Liebevoll schmiegte ich mich an ihn. „Dann wünsche ich Ihnen weiterhin alles Gute. Sie werden ja bereits festgestellt haben, dass man auch mit so einem Keuschheitsgürtel erstaunlich gut leben kann und eher geringe Einschränkungen hinnehmen muss.“ Sie lächelte. „Da glauben doch so viele Leute, dass ausgerechnet wir Frauen immer unbedingt Sex haben wollen, was ja nicht wirklich stimmt. Wir können erstaunlich gut ohne bzw. mit anderen Varianten zurechtkommen und sind deswegen ebenso glücklich.“ Ich nickte, obwohl ich natürlich immer genossen hatte, wenn mein Mann richtigen Sex mit mir wollte. Aber das hatte ich ja schon vorher selber sozusagen „abgestellt“. Das verriet ich ihr natürlich nicht. Aber eines interessierte mich nun doch noch. „Wie fühlt es sich denn an, wenn man als Frau dort innen in der Spalte mit Silikon „ausgekleidet“ ist?“ „Diese Frage hatte ich bereits vorhin erwartet. Aber wahrscheinlich wurden wir ja einfach unterbrochen. Ich selber spüre so im normalen Leben, wie ich es mal nennen möchte, eher wenig. Es schmiegt sich gut an und behindert mich nicht. Na ja, vielleicht doch, wenn ich dort etwas anstellen wollte. Denn genau das würde ich nicht spüren. Da auch meine Lippen sorgfältig nachgeformt und somit unter diesem Material verschwunden und verdeckt sind, kann ich mir nicht einmal durch Druck auf den Stahl und damit auf meinen Schoß irgendwelche Gefühle vermitteln. Ich spüre es einfach nicht. Und meine kleine Lusterbse ist noch ganz besonders verdeckt.“

Die Frau lächelte. „Das klingt wahrscheinlich für Sie alles viel schlimmer als es in Wirklichkeit ist. Ganz am An-fang, nachdem ich dort quasi eingesetzt bekommen hatte, fand ich es auch – eher von der Überlegung als der Realität – furchtbar. Aber sehr schnell habe ich mich dann daran gewöhnt, weil es eigentlich eben nicht zu spüren war. Diese Einschränkungen fanden eher in meinem Kopf statt. Ich hatte nämlich das Gefühl, ich wäre nun nicht mehr eine richtige Frau, fast eine Silikon-Puppe, was ja nicht richtig war. Mein Mann behandelte mich nicht anders als vor dieser Silikon-Auskleidung. Letztendlich hatte er doch gar nichts davon.“ „Sie meinen, er behandelt Sie genauso wie zuvor?“ Die Frau nickte. „Ja natürlich. Warum sollte er denn nicht? Sehen Sie, er kann mich doch auch nur an zwei Stellen benutzen, genauso wie Ihr Mann. Wenn er es nicht wüsste und quasi selber dafür „verantwortlich“ wäre, wüsste er doch nichts von dem Silikon. Er muss es sich ja also auch nicht ständig vor Augen halten.“ Wir nickten zustimmend. „Sehen Sie denn eine Chance, dass es mal wieder geändert wird?“ fragte ich noch nach. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Denn solange mein „Prob-lem“ besteht, gibt es dazu ja auch keinen Grund. Ich werde also weiterhin damit zurechtkommen müssen. Und das kann ich auch.“ Etwas nachdenklich verabschiedeten wir uns und gingen weiter. „Könntest du dir vorstellen, dass ich auch so etwas tragen sollte?“ fragte ich meinen Mann. „Ja, ich weiß, dass es bei mir ja nicht notwendig ist, aber nur einmal angenommen…“ Grinsend schaute er mich an. „Ich stelle mir gerade vor, ich könnte bzw. dürfte dich dann wieder ganz normal benutzen, dann wäre es für mich bestimmt ein ulkiges Gefühl. Ich würde vermutlich nämlich keinen Sex mit meiner Frau haben, sondern mit einer Puppe. Und das will ich nicht.“ Sofort gab ich ihm einen Kuss. „Hast du nett gesagt“, lachte ich. „Ich hätte wahrscheinlich nämlich auch nichts davon.“

Aber so ganz hatte ihn der Gedanke doch wohl noch nicht losgelassen, denn er meinte: „Wie wäre es denn, wenn wir uns solch eine Silikon-Auskleidung anfertigen ließen, um sie hin und wieder zu benutzen. Voraussetzung wäre natürlich, dass man das Teil einfach und unkompliziert einführen kann. Dann könnte ich dich viel-leicht doch ab und zu mal so benutzen.“ Ich grinste ihn an. „Aber ja wohl nur, wenn ich bereit bin, den Gürtel an meinem Körper selber abzulegen, denn du kannst da ja nicht mehr dran.“ Stimmte das wirklich? Sicherlich hatte er doch noch einen Ersatzschlüssel. Das hatte ich nie erforscht… Jetzt wollte ich ihn auch nicht danach fragen. „Du gehst also davon aus, dass ich dich dann dafür extra freigebe? Ich meine, wenn ich schon den Gürtel ab-nehme?“ Er nickte. „Ganz bestimmt. Denn ich denke, dich würde es auch interessieren, wie sich das anfühlt.“ Ja, da könnte er durchaus Recht haben. „Also du wieder mit deiner wirklich schmutzigen Fantasie…“ „Ach ja? Und wer hat sich das gerade sehr bildlich vorgestellt? Dein Gesicht hat dich nämlich mehr als deutlich verraten.“ Er grinste mich an. „Mal ganz ehrlich. Könntest du dir das wirklich vorstellen?“

Je länger ich darüber nachdachte, umso wahrscheinlicher wurde es. „Und was ist mit dir? Ich wäre dann ja für dich wie so eine Gummipuppe.“ Er schüttelte den Kopf. Erstaunt schaute ich ihn an und wollte schon fragen, was denn das zu bedeuten hätte, als er schon antwortete: „Ehe wie eine Silikon-Puppe. Und das ist natürlich etwas ganz anderes.“ „Natürlich“, murmelte ich. „Blödmann!“ kam noch hinterher, begleitet von einem Grinsen. „Hast du es denn schon mal ausprobiert?“ wollte ich von ihm wissen. „Siehst du hier irgendwo so eine hübsche Dame?“ kam die Gegenfrage. „Nein, das nicht. Aber du hattest ja auch andere Dinge verborgen. Also würde mich auch nicht wundern, wenn es so eine Lady irgendwo gäbe.“ „Hast du überhaupt eine Vorstellung, was so eine „Frau“ kostet? Ist nämlich wirklich verdammt teuer…“ „Soll aber auch wirklich gut funktionieren…“, sagte ich. „Ach ja? Und woher weißt du das?“ fragte er misstrauisch. „Lesen, mein Lieber, viel Lesen! Und dabei ist mir auch aufgefallen, dass es wunderbare Möglichkeiten gibt, dass du mich trotz deines Käfigs auch befriedigen kannst. Zum einen sind das besondere Strapons, die du trotz bzw. mit dem Käfig anlegen kannst oder auch statt-dessen.“ „Hä? Ich glaube, das habe ich jetzt nicht verstanden“, musste ich jetzt zugeben. „Oh, ist doch gar nicht schwierig. Entweder zu bekommst so einen wunderbaren Strapon zusätzlich umgeschnallt oder in diesen wird dein Kleiner samt Käfig gewissermaßen integriert.“

Okay, das leuchtete mir jetzt ein. „Und das andere Teil ist eine Art künstlicher Lümmel, der über deinen doch eher kleineren Stab praktiziert wird. Damit kannst du mich dann wunderbar und sehr ausgiebig bedienen, ohne dass du irgendetwas davon hast. Du wirst nämlich absolut nichts spüren, was ich ganz super finde.“ „Na toll“, murmelte ich. „Ja, finde ich auch. Danach kann ich dich dann wieder in den Käfig einsperren und weitere Tage oder Wochen schmoren lassen.“ „Du hast das ernsthaft vor, oder wie habe ich dich verstanden.“ Ich nickte. „Wahrscheinlich schon… wenn ich denn solch ein Teil besorgt habe. Aber soweit bin ich noch nicht.“ Ich schaute sie an. „Würde dich das denn ernsthaft stören, wenn du es mir damit machen solltest?“ fragte sie mich jetzt. „Ich weiß nicht. Warum dann denn den Käfig abnehmen, wenn ich doch nichts davon habe. Dann kannst du es auch gleich so lassen.“ Ich lächelte ihn an. „Weil dann der Eindruck, dass es mir mein Mann wieder mal so richtig besorgt, viel intensiver ist. Nur deswegen. Aber wenn dir der Gedanke daran nicht gefällt, gibt es natürlich auch andere Möglichkeiten. Eine davon kennst du ja bereits, nämlich einfach so ein Ding zum Umschnallen. Die etwas feinere Art wird direkt an deinem Käfig befestigt, sodass für dich der Eindruck entstehen kann, du machst es mir richtig.“ Irgendwie klang das auch nicht wirklich besser. „Und du bist wirklich der Meinung, du hättest das verdient?“

Mit großen Augen schaute ich meinen Liebsten jetzt an. „Was soll denn das bedeuten? Hast du da etwa eine an-derer Vorstellung?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall.“ „Und wie kommst du darauf?“ wollte ich von ihm wissen. „Na ja“, kam langsam. „Was glaubst du denn, warum ich dir diese Ringe anbringen ließ?“ „Ach, was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Was hat mein Süßer denn damit geplant. Verrate es mir.“ „Es gibt mir unter anderem die Möglichkeit, dich auf andere Weise quasi vor dir selber zu sichern, fast zu verschließen.“ „Und warum? Habe ich das denn verdient?“ Er grinste. „Muss ich diese Frage wirklich beantworten? Weißt du das nicht selber besser?“ Leider hatte er damit schon wieder Recht. Natürlich hatte ich es – alleine und im stillen Kämmerlein – gleich wieder ausgenutzt, dass ich ohne den Keuschheitsgürtel war. Hatte er das etwa mitbekommen? Mich vielleicht sogar dabei gesehen? „Ich glaube, ich weiß, was du meinst“, sagte ich dann langsam. „Aha, du gibst es also zu, dass du „das“ schon wieder gemacht hast“, kam von ihm. Okay, konnte ich nicht verneinen und so nickte ich. „Schlimm?“ „Schlimm nicht, nur finde ich das nicht in Ordnung. Oder hattest du geglaubt, aus diesem Grund habe ich dir den Schlüssel gegeben? Nein, eigentlich nicht.“ „Soll das bedeuten, du möchtest diesen Keuschheitsgürtel mir gegenüber als Druckmittel verwenden. Wenn ich also – deiner Meinung nach – nicht brav bin, muss ich ihn wieder anlegen? Ist es das, was du möchtest?“ Zu meiner Überraschung schüttelte er den Kopf. „Nein, so ist es wirklich nicht gedacht, weil es dir gegenüber unfair wäre und verdammt so aussehen würde, als müsste ich mich quasi für den Käfig bei dir revanchieren.“ Aha, so ist das nicht?“ „Nein, selbst wenn du momentan vielleicht das Gefühl hat.“
906. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.02.21 20:47

„Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du mich dabei gesehen.“ Fragend schaute ich ihn an und er nickte. „Ja, allerdings. Und nicht nur einmal…“ „Hat dich das gestört oder nur erregt? Ich weiß doch, wie gerne du mir dabei zuschaust, selbst wenn du nichts machen kannst.“ Mein Süßer nickte. „Ja, es hat mir sehr gefallen und auch ein klein wenig erregt, sodass sich mein Kleiner ziemlich feste in den Käfig quetschte.“ „Tja, mehr ist eben nicht drin.“ Ich grinste. „Aber zurück zu meinen Ringen da im Schoß. Was hast du denn noch damit vor, außer eben doch das verschließen.“ „Ich möchte gerne, dass du dort noch zusätzlichen Schmuck trägst… und zwar ganz Speziellen.“ Jetzt wurde ich doch sehr hellhörig. „Und was soll das sein?“ Statt einer Antwort legte mein Mann nun eine kleine Schachtel vor mir auf den Tisch. Neugierig nahm ich sie zu mir und machte sie auf. Drinnen lagen zwei kleine Glöckchen. Ich nahm sie heraus und ließ sie leise klingeln. „Ist das dein Ernst? Ich soll sie tragen?“ Er nickte. „Ja, das ist bestimmt ganz toll, wenn sie so ganz leise unter deinem Rock klingeln.“ „Willst du mir etwas klarmachen, ich soll dann auch Höschen und Strumpfhose verzichten?“ Ich lächelte ihn an. „Nein“, kam sofort. Aha, offensichtlich hatte er sich darüber also auch schon Gedanken gemacht. „Was die Strumpfhose angeht, kannst du ja eine schrittoffene Variante tragen. Und eben kein normales Höschen, sondern einen String-Tanga.“ „Na, du bist mir ja ein Schelm. Hast es dir schon genau überlegt, damit die Glöckchen wirklich zur Geltung kommen. Also gut, klingt ganz vernünftig. Wenn es dir also Spaß macht.“ „Also darf ich sie dir gleich anlegen?“ fragte er gespannt. Ich nickte. „Meinetwegen.“ Und schon bemühte er sich, diese beiden Teile an den Ringen zu befestigen. Erst später stellte ich fest, dass sie einen irgendwie sonderbaren Verschluss hatten, sodass ich sie selber nicht abnehmen konnte. Und morgens kontrollierte der Kerl nun tatsächlich, ob sie auch fein zu hören wären, ermahnte mich sogar, darauf zu achten und ja nicht heimlich ein anderes Höschen zusätzlich anzuziehen.

Natürlich kontrollierte er mich am nächsten Tag sogar überraschend in der Mittagspause. Tja, und bereits am zweiten Tag hat er mich erwischt, dass ich tatsächlich unerlaubt ein zusätzliches Höschen trug. Das hat er mich dann sofort ausziehen lassen und mitgenommen. Abends bekam ich dann die Quittung. Denn kaum war ich nach Hause gekommen, beorderte er mich in die Küche, wo ich Rock und den String-Tanga ablegen musste. Auf dem Tisch an meinem Platz zwei Geweichte mit jeweils 100 Gramm. „Diese beiden Teile befestigst du dir selber an den Ringen in deinen Lippen.“ Aufmerksam verfolgte er, wie ich das tat. Dann musste ich die Arme auf den Rücken legen, die Unterarme zusammen und er schnallte sie so fest. Mit leicht gespreizten Schenkeln hatte ich so in der Küche zu stehen. Nun holte er auch noch das von mir morgens getragene Höschen aus der Tasche und stopfte es mir in den Mund. Zusätzlich holte er nun einen unsere dicken Vibratoren, schaltete ihn ein, drehte das gute Stück auf Vollgas und schob ihn mir in die Spalte. „Pass schön auf, dass du ihn nicht verlierst“, bekam ich noch zu hören. Sehr schnell spürte ich, dass es sehr schwer werden würde. Denn meine etwas gierige Spalte wurde schnell durch die Vibrationen feucht und dann sogar nass. Lange konnte das nicht gut gehen. Das wusste ich schon. Er setzte sich an den Tisch, las Zeitung und schaute hin und wieder zu mir. Eigentlich mochte ich ja den Vibrator dort in mir, nur eben nicht jetzt und in dieser Haltung. Schon sehr bald begann ich zu stöhnen, was aber auch an den Gewichten lag, die an meinen Lippen zerrten.

Mein Mann hörte das natürlich auch, unterbrach mich und schaute mir ins Gesicht. „Das klingt ja so, als würde es dir gefallen. Habe ich richtig geraten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nicht? Es gefällt dir nicht?“ fragte er noch ein-mal erstaunt nach. Erneut schüttelte ich den Kopf. „Also das verstehe ich nicht. Da hast du diese hübschen Ringe, die nun mit den Gewichten und Glöckchen versehen sind und damit ihren echten nutzen bezeugen, dazu dieses wunderbar vibrierende Teil in deiner ja fast immer gierigen Spalte, die nach etwas in ihr dürstet, und dir gefällt es nicht? Was soll ich denn nur mit dir machen!“ Rausziehen und die Gewichte wieder abnehmen, die so unangenehm dort zerren, wollte ich sagen, was aber ja nicht ging. „Aber dir musste doch klar sein, dass du nicht ungestraft damit durchkommst, wenn du meine Anordnungen nicht befolgst. Ich mache mich doch lächerlich, wenn ich deine Vergehen nicht wenigstens halbwegs konsequent verfolgte.“ Ja, das war mir auch klar. „Weißt du was, ich habe noch weiterer solcher Gewichte. Wie würdest du es finden, wenn ich gleich an jeden ring noch so ein Teil befestige?“ Immer noch schaute er mich direkt an. „Du antwortest mir nicht? Na, dann muss ich das ja wohl als Zustimmung werten.“ Und schon stand er auf und holte zwei weitere Gewichte, die er nun auch gleich dort unten befestigte. „Wow, was ist das für ein geiler Anblick! Deine Lippen so schön langgezogen, dazwischen der Vibrator, der sicherlich jeden Moment herausrutscht und dazu dein geiles Stöhnen. Ich glaube, das muss ich gleich mal fotografieren. Und die Bilder schickte ich an Katrin. Glaubst du, sie freut sich darüber? Oder auch an Sabrina?“

In diesem Moment plumpste der Vibrator aus meiner Spalte, lag brummend und nass glänzend auf dem Boden. „Oh, ist dir da etwa ein kleines Missgeschick passiert? Du musst schon besser aufpassen. Vielleicht sollte ich ein dickeres Exemplar nehmen, welches du bestimmt besser halten kannst.“ Und schon zog er das wirklich dicke Ding aus der Tasche, schob es mir in die fast tropfnasse Spalte. Es war also noch nicht vorbei, stellte ich fest. Immer mehr zitterte ich, ließ die kleinen Glöckchen zusätzlich klingeln und hatte trotzdem Mühe, den Halt nicht zu verlieren. Die Lippen dort unten schmerzten schon etwas. „Siehst du wohl, es geht doch. Und nachher bekommst du noch deinen süßen Popo ein wenig verwöhnt. Darauf kannst du dich schon jetzt freuen.“ Und dann las er weiter in der Zeitung, kümmerte sich nicht weiter um mich. Nun hin und wieder warf er mir einen prüfen-den Blick zu. Bestimmt eine Stunde musste ich so vor ihm stehen. Denn nachdem er mit der Zeitung fertig war, deckte er – nur für sich – den Tisch und nahm das Abendbrot ein. „Ich würde dir ja gerne etwas abgeben. Aber mit dem Höschen-Knebel ist das ja nicht möglich. Außerdem solltest du ja auch mehr auf deine Linie achten. Noch ist sie vollkommen in Ordnung, aber das kann sich schnell ändern.“ Langsam wurde ich doch richtig wütend, konnte aber nichts ändern. Endlich nahm er mir wenigstens den Vibrator raus, den ich nicht mehr verloren hatte. Er schaute ihn an, meinte dann: „Ist ja ganz schön nass!“ Dann schleckte er das Teil richtig genüsslich ab. Das könnte er auch gerne an meiner Spalte machen, dachte ich.

„Soll ich das vielleicht dort unten zwischen deinen Schenkeln auch machen?“ fragte er und ich nickte. „Und du glaubst wirklich, das hättest du verdient? Oder ist es eher der Gedanke, mir könnte es besonders gut gefallen?“ Was sollte ich darauf antworten. Verdient hatte ich es wohl eher nicht. Allerdings wusste ich doch genau, wie sehr ihm das immer gefiel. „Also gut. Dann will ich mal nicht so sein.“ Und schon ging er in die Knie, schaute sich dort unten alles an, schnupperte meinen Duft. „So richtig gut komme ich da bei dir aber gar nicht ran“, stellte er dann fest. „Sicherlich würde es besser funktionieren, wenn ich die Gewichte abnehme. Aber ich glaube, das möchtest du gar nicht.“ Kurz schaute er vor mir hoch. „Immer noch keine Antwort? Du bist heute wirklich sehr schweigsam. So kenne ich dich gar nicht. Na gut, dann eben nicht.“ Und jetzt bemühte er sich mit seiner Zunge doch ein klein wenig von meinem ausgelaufenen Saft abzulecken. Das war nicht einfach und brachte die Gewichte zum Baumeln, was es noch unangenehmer machte, sodass ich aufstöhnte. „Oh, das gefällt dir nicht? Tut mir leid. Dann höre ich lieber auf.“ Nein, mache weiter, bitte, schoss mir durch den Kopf. Aber der Mann stand bereits wieder auf, ließ mich so stehen. „Tja, dann werde ich mich jetzt um deinen süßen Hintern kümmern.“ Er nahm den Rohrstock – wieso lag er hier überhaupt in der Küche? Und stellte sich neben mich. „Nun beuge dich ein Stück vor.“ Das war mit den gefesselten Armen nicht ganz einfach. Mühsam streckte ich also meinen Popo schön heraus. „Ich denke, fünf auf jede Seite dürften ausreichen.“ Und schon begann er damit, allerdings nicht besonders zartfühlend. Ein roter Strich lag schon bald neben dem anderen. Jeder Schlag ließ mich zusammenzucken, was die Gewichte zum Schaukeln und die Glöckchen zum Klingen brachte. Ihm schien es richtig gut zu gefallen.

Außerdem ließ mein Mann sich damit richtig viel Zeit und es gab große Abstände zwischen den einzelnen Hieben. Plötzlich strichen seine Finger kurz zwischen meinen Lippen im Schoß. „Du bist wirklich verdammt nass dort. Warum wehrst du dich denn so gegen meine Zunge? Bist doch sonst auch nicht so.“ Wieder gab ich keine Antwort und er machte weiter. Nachdem von beiden Seiten jeweils fünf Striemen aufgezogen waren, kam von ihm: „Ich kann es ja noch einmal von hier probieren.“ Und wenig später glitt seine Zunge so durch die nasse Spalte, schleckte dort und bohrte sich hinein. Immer wieder huschte sie auch über meine kleine Rosette und verbreitete ordentlich Genuss, so dass ich fast die Gewichte vergaß. Keine Ahnung, wie lange er dort tätig war. Ich hatte total das Zeitgefühl verloren, gab mich ihm einfach hin, bis ich dann spürte, wie er die beiden Gewichte von jedem Ring löste. Erleichtert atmete ich auf. „Jetzt weißt du schon mal etwas genauer, was man mit diesen hübschen Ringen anstellen kann. Und mir fallen bestimmt noch weitere Sachen ein.“ Zu meiner Überraschung löste er auch die Fesseln der Unterarme und ich konnte mich wieder frei bewegen. Auch das Höschen wurde aus dem Mund entfernt. Immer noch leicht zitternd und ziemlich erregt ging ich vor ihm auf die Knie und be-dankte mich, obwohl es ja nicht wirklich toll gewesen war. „Wenigstens das hast du gelernt“, lächelte er mich an. „Mal sehen, wie lange das vorhält. Ich bin da eher skeptisch.“ Ich würde mir große Mühe geben, diese Aktion nicht so schnell zu vergessen. Der restliche Abend verging eher normal, wobei mein Mann sich wieder sehr liebevoll zeigte.


Am anderen Morgen, ich war bereits im Bad gewesen und zog wieder die Strumpfhose von gestern – die mit dem offenen Schritt an – legte er die Schenkelbänder aufs Bett. „Ich denke, du solltest sie lieber anlegen, damit du gar nicht erst in die Versuchung kommst, den gleichen Fehler wie gestern zu machen.“ „Das bedeutet auch, heute soll ich gar kein Höschen tragen?“ fragte ich vorsichtshalber, obgleich das wohl offensichtlich war. „Das hast du gut beobachtet, mein Schatz. Ja, du sollst heute komplett darauf verzichten.“ Kaum war ich mit der Strumpfhose fertig, musste ich unter seiner Aufsicht die Schenkelbänder anlegen und die kleinen Schlösschen schließen. „Jetzt kannst du allein weitermachen“, meinte er und ging in die Küche. Vor dem Spiegel stehend schaute ich mich von vorne und hinten an. Vorne sah ich die immer noch ziemlich geröteten Lippen im Schritt, was sicherlich von der gestrigen Aktion kam, und auf dem Popo waren auf jeder Seite diese fünf roten Striche zu sehen, die mich beim Sitzen garantiert auch an gestern Abend erinnern würden. „Ist ein wirklich hübscher Anblick“, bekam ich von meinem Mann zu hören, der mich heimlich dabei beobachtet hatte. „Glaubst du, dass du deine Finger dort unten fernhalten kannst? Wenn nicht, müsste ich mir doch noch etwas einfallen lassen…“ Sofort schüttelte ich den Kopf. „Nein, das wird schon gehen. Du brauchst mir den Keuschheitsgürtel deswegen nicht anzulegen“, erwiderte ich, denn darauf würde es ja wohl hinauslaufen. „Na, wenn du sicher bist. Die Konsequenzen trägst du ja selber.“ Und schon ging er zurück in die Küche. Allerdings spürte ich jetzt schon einen ziemlich heftigen Drang, doch dort unten zu spielen. Mühsam unterdrückte ich ihn und zog mich fertig an. In der Küche grinste der Mann mich an und meinte: „Ist echt schwierig, die Finger dort fernzuhalten oder täusche ich mich?“ Erstaunt schnappte ich nach Luft und nickte. Woher wusste er denn das nun schon wieder? War das so deutlich an meinem Gesicht abzulesen?

Schnell wollte ich mich setzen, was ich sofort bereute, denn der Hintern machte sich überdeutlich bemerkbar, sodass ich zusammenzuckte und aufstöhnte. „Tja, es wirkt immer noch“, war sein Kommentar dazu, als er mir Kaffee einschenkte und sich dann selber setzte. Dazu konnte ich nur nicken, weil es stimmte. Mit breitem Grinsen setzte er sich auch an den Tisch. „Wir treffen uns heute Mittag bei Lin tan“, sagte er. „Dort gibt es dann eine kleine Überraschung.“ So wie er mich jetzt anschaute, war mir klar, dass mir solche Überraschungen gar nicht gefielen. Aber was sollte ich denn dagegen machen… „Ich schätze, es wird dir gefallen.“ Erstaunlich liebevoll lächelte er mich an, was wohl bedeutete, dass es doch nicht so schlimm werden würde. Was es dann tatsächlich wurde, stellte ich dann fest, als wir uns um 13:15 Uhr bei der Asiatin trafen. Freundlich wie immer begrüßte sie uns und brachte uns an „unseren“ Tisch. Wenig später standen auch die Getränke da und das Essen wurde bestellt. „Wie ich dich kenne“, meinte mein Mann dann, „muss du doch bestimmt zur Toilette.“ Ich nickte, weil es eigentlich immer so war. „Dort wirst du ein paar nette Leute treffen und ihnen gleich ihre Wünsche erfüllen.“ Etwas streng schaute er mich an, wartete auf die Antwort. Da er lächelte, würde ich mich wahrscheinlich freuen, was das für Aufgaben waren. So nickte ich und machte mich dann auf den Weg. Unterwegs überlegte ich, was denn das wohl sein würde. Immer noch nicht im Klaren betrat ich den hell erleuchteten Vorraum. Da sah ich dann zu meiner Überraschung drei bereits etwas ältere asiatische Männer. Waren sie die Überraschung?

Freundlich nickten sie mir zu und schon meinte der Erste: „Du hinknien, Mund auf.“ Ohne groß darüber nach-zudenken, gehorchte ich, kniete also nieder – mit den Schenkelbändern war es etwas schwierig – und öffnete den Mund. Zufrieden machte der Mann seine Hose auf und zum Vorschein kam ein eher kleiner, aber bereits erstaunlich harte, sehr dunkle Lümmel, der dort aus den schwarzen Haaren hervorstand. Wie die meisten dieser Männer im Osten war auch er verstümmelt. In einem kräftigen Rot leuchtete der glänzende Kopf mich an. Nun kam er näher und rieb dieses Teil auf meiner Zunge, bereitete sich offensichtlich sehr schnell sehr großen Genuss, sodass es nur kurze Zeit dauerte, bis eine weiße Fontäne tief in meinen Hals schoss. Sehr befriedigt schauten er mich von oben her an und meinte: „Du schlucken.“ Mir blieb ohnehin keine andere Wahl, befand sich sein Schleim so tief im Rachen, dass es kaum anders ging. Kurz wischte er noch den Kopf auf meiner Zunge ab und verpackte ihn wieder. Dann machte er Platz für den nächsten Mann. Was er auspackte, sah kaum anders aus, war vielleicht eine Spur länger und dicker. Wollte er das gleiche mit mir machen? Gespannt wartete ich. Aber es kam anders. Immer noch war mein Mund geöffnet, als der Lümmel näherkam, auch auf meiner Zunge zu liegen kam und ich zu hören bekam: „Mund schließen.“ Nein, es würde etwas anderes sein, was er von mir wollte. Kaum hatte ich den Mund geschlossen, meine Lippen fest um den harten Stab gelegt, als es aus ihm heraus-kam.

Erstaunt schaute ich ihn an, als diese heiße Flüssigkeit meinen Mund füllte. Dabei lächelte er mich an, sagte aber kein Wort. ohne eine Pause zu machen, kam es immer weiter aus ihm und zwang mich zum Schlucken. Dabei spürte ich den kräftigen Geschmack, anders als bei meinem Mann. Denn völlig fremd war mir das hier ja nicht. Und so, wie es mir vorkam, hatte er eine anständige Portion für mich aufgespart. Aber auch das ging vorbei, wurde weniger und versiegte dann endlich. Kurz saugte ich noch die letzten Tropfen heraus, gab ihn dann frei. Was würde denn nun wohl der letzte Mann noch für mich haben… Die Überraschung war groß, als er dann sagte: „Aufstehen und umdlehen.“ Kaum stand ich so vor ihm, kam noch: „Volbeugen!“ Da dort ein kleines Waschbecken war, konnte ich mich dort festhalten. Im großen Spiegel konnte ich sehen, wie er meinen Rock hoch-schlug, kurz meinen runden, gestriemten Hintern bewunderte und dann seinen eher großen Lümmel direkt an der kleinen Rosette ansetzte. Ohne allzu große Rücksicht zu nehmen, drückte er den Kopf seines Stabes gleich dort hinein und versenkte das Teil so tief in mir, dass ich seinen Bauch an meinen immer noch etwas empfindlichen Hinterbacken spürte. Seine Haare kitzelten mich dort. Kurz hatte ich beim Einführen den Muskel dort zusammengedrückt, was mir auf jede Hinterbacke einen heftigen Klatscher einbrachte. Offensichtlich gefiel es dem Mann nicht und ich versuchte mich möglichst gut zu entspannen. Und er begann nun mit schnellen, sehr heftigen stoßenden Bewegungen, rammelte fast wie ein Karnickel, so dass ich aufpassen musste, mich nicht zu stoßen. Und so dauerte es natürlich nicht lange, bis er mir seinen Saft hinten hineinschoss, was ich deutlich spürte.

Begleitet wurde es von Keuchen und Stöhnen, wobei er sich fest an mich klammerte, um möglichst tief in mir zu stecken, während er sich entleerte und mich beglückte. Als er damit fertig war, verschwand der Lümmel aber noch nicht. Als er dann auch die andere Quelle in mir entleerte, war es ein auch für mich sehr angenehmes Gefühl. Der heiße Strahl floss auch tief in mich und später musste ich mächtig aufpassen, nichts davon zu verlieren. Zum Glück war es keine allzu große Menge, sodass er schon bald fertig war und sich zurückzog. Kaum konnte ich das kleine Loch wieder schließen, als aus der Tür der Damen-Toilette ein Kopf hervorschaute: „Komm hel! Solfolt!“ Verblüfft schaute ich die Frau an. Wie hatte sie genau den richtigen Moment abgepasst? Ich ließ den Rock fallen und ging auf sie zu. Es war eine deutlich ältere Frau als ich, die mir die Tür aufhielt, während ich gerade noch mitbekam, wie die Männer bereits verschwanden. Dann schloss sich die Tür und wir waren alleine. Nun hob sie ihren Rock, sodass ich sehen konnte, was darunter war: nichts, kein Slip, nur die breiten Ränder der halterlosen Strümpfe, die rechts und links eines kräftigen schwarzen Haarbusches waren. Mit leicht gespreizten Schenkeln stand die Frau vor mir. „Los! Mach es mil!“ wurde ich aufgefordert. Gehorsam ging ich erneut auf die Knie und schob den Kopf vor. Ein kräftiger weiblicher Duft entströmte dem Busch, in dem ich sehr dunkle Lippen erkennen konnte. „Deine Hände!“ Also nahm ich nun meine Hände zur Hilfe und spreizte diese Lippen, groß und ziemlich faltig. Was nun dazwischen zum Vorschein kam, überraschte mich noch deutlich mehr. Es war ein riesiges Loch, kräftig Rot und nass, richtig nass. Darüber eine Lusterbse, die ich in dieser Größe noch nie gesehen hatte. Vollständig hatte sie sich aus ihrem Versteck erhoben, sodass die Haut mit einem glänzenden Ring darüber zu sehen war. Hatte sie es sich gerade zuvor besorgt, dass es dort so ausschaute? Gewundert hatte mich das nicht.“ „Saubellecken“, kam nun der nächste Befehl. Innerleich seufzend beugte ich mich vor, sodass sich der herbe Duft noch mehr in die Nase stieg. Und dann berührte ich mit der Zunge das heiße Fleisch.
907. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.03.21 20:21

Wow, was für ein Geschmack hatte diese Nässe hier! Ebenso herb, fast bitter schmeckend, passend zu dem Duft, nein, es war eher ein Geruch. Langsam und vorsichtig begann ich dort zu lecken, hatte fast mit einem leichten, würgenden Gefühl zu kämpfen. „Schnellel, ich nicht den ganzen Tag Zeit!“ Auch das noch. Ich sollte mich also beeilen und alles dort abschlecken. So gab ich mir Mühe, es wirklich schnell und trotzdem gründlich zu erledigen – schon aus eigenem Interesse. Je schneller ich das machte, desto eher war ich davon erlöst. Die Frau ließ nun ihren Rock über mich fallen und mit beiden Händen drückte sie meinen Kopf fest an ihr Geschlecht. Und ich gab mir wirklich Mühe, mit der Zunge alles zu erreichen und jeden Tropfen dort zu entfernen. Aber das hatte ich mir einfacher vorgestellt als es tatsächlich war. Denn irgendwie hatte sie ein schier unerschöpfliches Reservoir, aus dem der Nachschub kam. Und dieser Geschmack… Es war eine für mich kaum definierbare Mischung, von der ich wahrscheinlich gar nicht genau wissen wollte, woraus sie bestand. Ich konnte zwar nicht direkt sagen, dass es eklig war, aber eben auch nicht sonderlich angenehm oder wohlschmeckend. Irgendwann, mir kam es unendlich lange vor, nahm die Frau die Hände von meinem Kopf, gab mich quasi wieder frei. Auch der Rock wurde angehoben und dann hörte ich: „Du gut gemacht.“ Dabei trat sie einen Schritt zurück, lächelte mich an, drehte sich um und verschwand. Ziemlich verblüfft kniete ich noch auf dem Boden. Erst als ich dann hörte, es näherte sich jemand er Tür, stand ich schnell auf, ging zum Waschbecken und betrachtete mich im Spiegel. Was ich dort sah, überraschte mich, denn das halbe Gesicht war mit dem Sekret der Frau verschmiert. Sofort beeilte ich mich, es abzuwaschen, bevor jemand kam. Es gelang mir einigermaßen, als Yin tao den Raum betrat.

„Du hiel“, stellte sie fest und lächelte. „Dein Mann dich suchen.“ Ich nickte. „Ich komme sofort.“ „Du Velgnügen mit meine Gloßmuttel?“ fragte sie mit leicht schief gelegtem Kopf. „Sie eine alte Flau, abel sie immel noch gelne andele Flau…“ Aha, das bedeutete ja wohl, dass sie es häufiger mit Frauen trieb. Aber auch mit Männern? „Sie mil sagen, sie hatte Sex mit ihle Mann, bevol hiel hel…“ Oh nein! Dann wunderte mich jetzt gar nichts mehr, was sie mir dort „angeboten“ hatte. Ziemlich erschüttert verließen wir beide den Raum und während ich zurück zu meinem Mann ging, verschwand Yin tao in der nahen Küche. „Wo warst du denn so lange?“ fragte mein Mann mich. „Hast wohl wieder Männer vernascht?“ Stumm setzte ich mich an meinen Platz, wo das Essen schon stand. Es dauerte einen Moment, bis ich mich aufraffen konnte, davon zu essen. Zu viel ging mir durch den Kopf. „Was ist denn nun mit deiner Überraschung?“ fragte ich meinen Mann. „Oh, sie kommt noch.“ Sprachlos starrte ich ihn an. Das eben war also nicht von ihm? Wer hatte denn das arrangiert? Er begann zu lächeln. „Aber wie ich sehe, hast du die erste Hälfte ja schon hinter dich gebracht.“ Also doch! Es war von ihm. Aber änderte das irgendetwas? Langsam begann ich nun zu essen. „Hat es dir gefallen?“ Was sollte ich jetzt antworten. Schließlich war es ja sehr gemischt gewesen. Und so nickte ich einfach. „Na, das freut mich. Also habe ich deinen Geschmack wohl ganz gut getroffen.“ Na ja, wenn du wüsstest. Fast hatte ich wieder den Geschmack der alten Frau auf der Zunge, verdrängte ihn sofort. „Dann solltest du bitte unbedingt aufpassen, keinen Fleck auf das Sitzpolster zu machen. Und du wirst es schön brav bis heute Abend zu Hause in dir herumtragen. Aber das war dir wohl ohnehin schon klar.“ Brav nickte ich und aß auf, damit Lin tan abräumen konnte. Als sie dann das Dessert brachte, lag auf meinem Teller ein ziemlich dicker roter Gummistopfen. Erstaunt betrachtete ich ihn und bekam von meinem Liebsten zu hören: „Damit es dir leichter fällt, darfst du ihn verwenden. Aber vielleicht kannst du es auch so, denn dieses Teil wird sehr eng in dir sitzen.“

Jetzt betrachtete ich dieses rote Teil genauer. Ja, es war schon ziemlich kräftig. Trotzdem würde ich es wohl on meiner Rosette unterbringen können. Dann nahm ich es vom Teller, erhob mich kurz und stellte das Ding auf den Stuhl und platzierte mein Loch genau darüber. Vorsichtig, aber mit entsprechendem Druck führte ich es nun Stück für Stück in mich ein, begleitete von halblautem Stöhnen. Lin tan brachte mir nun auch das richtige Dessert, schaute kurz zu und sagte: „Du sehl eng…“ Na prima, als wenn ich das nicht selber wüsste. „Du mehl dlücken!“ Und bevor ich reagieren konnte, drückte sie kräftig auf meine Schultern und ich sank sofort ein ganzes Stück tiefer, sodass der rote Stopfen fast bis zum Anschlag in mir versank. Mit einem kleinen Aufschrei versenkte ich auch den Rest. Schwer atmend saß ich da, wurde von meinem Mann angestrahlt. „Siehst du, es geht doch, wenn auch mit etwas Hilfe.“ Der Blick, den ich ihm jetzt zuwarf, war nicht besonders freundlich. Kommentarlos aß ich jetzt die gebackene Banane und wartete, dass sich meine so gedehnte Rosette wieder etwas beruhigte. Als ich damit fertig war und Yin tao den leeren Teller abholte, lächelte sie mich an, drehte sich um und hob ihren kurzen Rock, sodass ich ihren süßen Hintern sehen konnte. Dazwischen steckte offensichtlich ein ähnliches Teil wie bei mir. „Ich auch so einen Stopfen“, meinte sie und lächelte. „Ist sehl eng…“ Ich schaute sie erstaunt an, dann nickte ich. „Ja, allerdings.“ Mein Mann bezahlte inzwischen schon und wenig später verließen wir das Restaurant. Sofort konnte er sehen, dass ich jetzt beim Laufen diesen Stopfen deutlich spürte. Aber immerhin musste ich mich nun nicht so stark auf meine Rosette konzentrieren musste, um nichts zu verlieren. Draußen gingen wir noch ein Stück gemeinsam, bis sich unsere Wege trennten und jeder zurück an seinen Arbeitsplatz ging. Er schaute mir noch hinterher und bemerkte, dass ich jetzt meinen Popo deutlich mehr bewegte, was aufreizend war und sicherlich an dem dort steckenden Stopfen lag. Zufrieden ging auch er nun weiter und pfiff vergnügt vor sich hin.

Später am Nachmittag trafen wir uns dann zu Hause wieder und er konnte erkennen, dass ich als seine Liebste nun wohl wirklich ziemlich dringend zum WC musste, hatte ich mich doch auch nicht getraut, diesen Ort auch nur zum Pinkeln aufzusuchen. Zu groß erschien mir dabei die Gefahr, den Stopfen unerlaubt zu verlieren. Deswegen fragte er mich ganz unschuldig: "Warum siehst du denn so gequält aus? Hat dir jemand was getan?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich müsste mal ganz dringend…“ „Oh, das ist es! Na ja, kann ich mir gut vorstellen. Aber ich denke, damit warten wir doch besser noch einige Zeit. Ein bisschen Training kann dir sicherlich nicht schaden.“ „Meinst du denn nicht, dass ich bereits genug trainiert habe, wenn ich den ganzen Nachmittag schon verzichtet habe?“ „Ist schon möglich. Aber seit wann stellst du denn meine Entscheidungen in Frage? Findest du das richtig?“ Etwas strenger waren diese Worte gekommen. „Ist dir immer noch nicht wirklich klar geworden, wer hier das Sagen hat?“ Ich senkte den Kopf und nickte. „Doch, das bist du.“ „Na also. Dann richte dich auch danach und frage nicht immer nach Dingen, die du nicht zu entscheiden hast. Und wenn du noch so dringend musst, du wirst brav warten, bis ich es dir erlaube.“ Zum Zeichen, dass ich meinen Mann verstanden hatte, nickte ich. „Und jetzt ziehst du deinen Rock aus, damit ich dich dort genauer anschauen kann. Leise seufzend gehorchte ich und stand dann nur mit der Strumpfhose und den Schenkelbändern unten herum vor ihm. Er inspizierte mich, deutete auf meinen Schritt und fragte: „Warum bist du denn dort so rot?“ Wahrscheinlich konnte er es sich längst denken, wollte es aber unbedingt von mir hören. „Weil… weil ich dort…“ „Na, nun sag schon!“ „Ich habe mich dort vorhin… etwas fester… gerieben…“ „Etwa im Büro?“ fragte er doch sehr erstaunt. Ich nickte.

„Und das, obwohl deine Kollegin dabei war?“ „Sie… sie hat es… nicht… mitbekommen“, meinte ich leise. „Ach, bist du dir da so sicher?“ Sehr überzeugt nickte ich. „Und warum hast du das gemacht, noch dazu unerlaubt?“ „Weil… weil es mich dort… gejuckt hat…“ „Ach ja? Nur gejuckt? Nicht noch mehr? Mach mal die Beine etwas breiter.“ „Das… das geht nicht… wegen der Schenkelbänder“, stotterte ich. „Na gut, also umdrehen und vorbeugen.“ Gehorsam tat ich das, sodass er nun mehr von meiner Spalte sehen konnte. Eine Weile sagte mein Mann nichts, fummelte nur dort herum, zog die Lippen etwas weiter auseinander. „Ich glaube, du hast dort nicht gerieben. Kann das sein? Es sieht nämlich ganz so aus, als hättest du wenigstens einen Finger dort auch in dich hin-eingesteckt.“ Mist! Konnte ich denn wirklich nichts vor ihm verheimlichen? „Also? Was ist?“ „Ja, habe ich…“ „Wirklich nur einen Finger oder mehr?“ „Es… es waren… zwei…“, gestand ich nun leise. „Findest du das in Ordnung? Du tust Dinge, die ich dir verboten habe? Was soll ich nur mit dir machen“, seufzte ich. Blitzschnell steckte er mir nun zwei Finger in den immer noch ziemlich feuchten Schlitz, ließ mich zusammenzucken und etwas hochschnellen. „Ooohhhh…“ stieß ich aus. „Halt doch still!“ forderte er mich auf. Einige Male stieß er nun die Finger vor und zurück, was mich schnell etwas erregte. „Ja, genau das habe ich befürchtet. Du wirst sofort wie-der geil!“ Ist doch kein Wunder, dachte ich mir. „Tja, vielleicht sollte ich dir doch wieder den Keuschheitsgürtel anlegen und die Schlüssel selber verwalten. Was hältst du davon?“ Sofort rutschte mir heraus: „Absolut gar nichts.“ Ich richtete mich wieder auf, weil er seine Finger herausgezogen hatte, bereits genüsslich daran lutschte und schaute ihn direkt an. „Wie war das gerade? Ich habe mich ja wohl verhört!“ „Nein, hast du nicht. Ich will das Ding nicht mehr tragen“, meinte ich, heftiger als geplant.

„Also das finde ich jetzt aber sehr interessant“, meinte er und lächelte. „Versuchst du gerade, deinen eigenen Willen durchzusetzen?“ Gespannt schaute er mich an. „Tut… tut mir leid“, sagte ich leise. „Ist mir nur so herausgerutscht.“ „Ach ja? Und das soll ich dir am besten jetzt glauben? Tja, damit habe ich aber ein Problem. Denn ich denke, es war volle Absicht, kein Versehen.“ Leider stimmte das, was ich aber natürlich nicht zugeben wollte. So stand ich einfach nur mit leicht gesenktem Kopf vor ihm. „Also für mich sieht das jetzt so aus, als würde es stimmen. Wenn du dich eben nicht zusammenreißen kannst und Dinge machst, die du nicht machen sollst, dann kann ich das doch wohl nicht hinnehmen kann. Siehst du das ein?“ Ich schüttelte den Kopf, was ihn verblüffte. „Wie war das? Du siehst das nicht ein?“ „Nein, natürlich nicht“, sagte ich meinem Liebsten direkt ins Gesicht. „Weil das nämlich verrückt ist. Das, was ich da hin und wieder machen – du übrigens auch, wenn du ohne wärest – ein ganz natürliches verhalten“, warf ich ihm jetzt an den Kopf. „Aber das willst du offenbar nicht verstehen.“ Er lächelte und sagte dann: „Habe ich doch gar nicht gesagt. Nur muss ich das doch nicht automatisch akzeptieren.“ „Aber du hast doch gerade deswegen überlegt, ob du mir wieder den Gürtel anlegen sollst“, stellte ich erstaunt fest. „Doch wohl nur aus dem Grund, damit ich es mir selber nicht mehr machen kann.“ Er nickte. „Tja, dann verstehe ich dich jetzt aber nicht.“ „Ach, daran bin ich doch gewöhnt“, kam mit einem breiten Grinsen von meinem Liebsten. „Aber ich kann es dir ja mal erklären“, kam dann noch hinterher. Gespannt wartete ich, was denn nun wohl kommen würde.

„Die Sache ist ganz einfach. Ich möchte nämlich dabei zuschauen.“ Überrascht und sprachlos schaute ich ihn eine Weile an, um dann zu sagen: „Das ist der ganze Grund? Ich soll es mir nicht selber machen, nur weil du gerne dabei zuschauen möchtest?“ Er nickte. „Ja, so einfach ist das, auch wenn du es offensichtlich nicht glauben willst, wie ich gerade feststelle.“ „Und was soll daran so toll sein?“ „Geht es euch Frauen doch nicht auch so, das ihr gerne zuschaut, wie Männer es sich selber machen? Habe ich gehört, denn so richtig Gelegenheit hast du ja lei-der nicht.“ „Tja, das kann ich nicht abstreiten. Schließlich gibt es dabei doch sehr unterschiedliche Methoden“, meinte ich und grinste. „Ach ja? Hast du dich darüber extra informiert oder kennst du das aus eigener Anschauung?“ fragte er mich. „Was wäre, wenn ich dir antworten würde, ich kenne das aus eigener Anschauung?“ „Vermutlich müsste ich dann ja wohl fragen, woher und du könntest mir leicht die Antwort geben: Von den Männer meiner Freundinnen. Aber ich denke eher, du wirst mir keine Antwort geben.“ Ich nickte. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht. Und außerdem geht dich das nichts an.“ Mein Mann seufzte. „Genau das habe ich befürchtet, was allerdings doch eher darauf hindeutet, du hast es irgendwo beobachtet. Na ja, ist ja auch egal. Jedenfalls muss und kann ich dir es nicht vormachen. Aber du… Und deswegen sollte ich wohl eher auf das Anlegen des Keuschheitsgürtels verzichten. So gerne ich auch sehe, wie du ihn trägst.“ „Warum habe ich jetzt bloß das seltsame Gefühl, dass du ein kleiner Lüstling, nein, sogar ein Perversling bist. Einer Frau dabei zuzuschauen, wie sie sich selber befriedigt… Ich finde, das gehört sich doch nicht.“ Ich lächelte ihn an, als er mich skeptisch anschaute. „Aber das du es machst, ist in Ordnung?“ Ich nickte. „Selbstverständlich. Am besten wenigstens zweimal pro Woche… wenn es einem der eigene Ehemann nicht besorgt…“ „Besorgen kann“, kam sofort von ihm. „Das ist ja wohl ein großer Unterschied.“ „Findest du? Das Ergebnis bleibt doch das gleiche, meine ich wenigstens. Meine Spalte bekommt nichts.“

Da saßen wir nun am Tisch und führten dieses Gespräch. „Eigentlich könnten wir ja auch einen Happen essen“, schlug ich vor. „Dabei können wir immer noch reden.“ Er nickte und begann gleich den Tisch zu decken, während ich Wasser heiß machte, um Tee zu kochen. „Denk doch noch einmal drüber nach“, meinte ich dabei. „Du kannst doch viel mehr von mir haben, wenn ich diesen Gürtel nicht trage. Dann ist doch alles verdeckt und für dich unzugänglich.“ Mein Mann schaute mich an und nickte. „Ja, das stimmt.“ Sah er tatsächlich schon ein, dass es besser wäre, wenn ich ohne bliebe? „Allerdings für dich auch“, kam nun mit einem Grinsen. „Und ich glaube, das ist es viel eher, was du wirklich willst. Ob du da für mich zugänglich bist oder nicht, ist garantiert nicht der Hauptgrund. Ist sicherlich nicht ganz unwichtig. Aber so, wie ich dich kenne, geht dir dein Eigennutz garantiert vor. Das soll jetzt nicht bedeuten, dass dir meine dortigen Liebkosungen oder Mund-Verwöhn-Aktionen völlig unwichtig sind. Trotzdem geht es dir – und das musst du eigentlich unumwunden zugeben – mehr um den freien Zugang für deine Finger und sonstigen Spielzeuge.“ Verdammt! Er hatte mich glatt durchschaut! „Und da du jetzt gar nicht antwortest, bin ich mir absolut sicher, dass ich damit völlig richtig liege.“ Langsam nickte ich. Er wusste ja ohnehin Bescheid. „Und, was ist nun? Gürtel oder nicht?“ Der Tee war fertig und wir saßen bereits am Tisch. Erwartungsvoll schaute ich meinen Mann an. „Ich schlage jetzt mal vor, dass wir es ein paar Tage ohne probieren. Aber nur unter der Voraussetzung, dass du mir versprichst, es selber nicht zu treiben. Und ich werde es je-den Tag kontrollieren, vielleicht auch überraschend und unerwartet. Für den Fall, dass ich dort „Spuren“ finde, dass du es doch selber gemacht hast, gibt es eine Strafe, die ich dann überlege." Das schien mir ein faires Ver-fahren zu sein und so nickte ich zustimmend. „Okay, abgemacht.“ Jetzt konnten wir uns richtig um das Abendessen kümmern. Allerdings kribbelte es mir allein bei dem Gedanken, jetzt wieder unten herum frei zu sein, doch ein klein wenig zwischen den Beinen und fast hätte ich dorthin gegriffen. Dummerweise hatte mein Süßer mich dabei sehr aufmerksam beobachtete und nun grinste er.

„Na, fällt es dir jetzt schon schwer?“ „Nein, natürlich nicht!“ gab ich entrüstet von mir. „Also das glaube ich nun weniger“, lachte er. „Du kannst ja jetzt schon deine Finger nicht von dir weghalten.“ Mist, er hatte es also wirklich gesehen. Da wir mit dem Abendessen fertig waren, nur noch Tee tranken, sagte mein Mann dann: „Dann lass mich doch mal sehen, wie du das machst. Aber ich werde es dir noch ein klein wenig erschweren.“ Neugierig schaute ich ihn an, als er kurz aufstand und die Küche verließ. Kurz darauf kam er mit Klettbändern zurück. „Nun mach mal deine Beine so weit auseinander wie es mit den Schenkelbändern geht.“ Kaum hatte ich das ge-macht, wurden meine Unterschenkel mit jeweils einem Klettband am Stuhlbein befestigt. „Und jetzt den rechten Arm nach hinten, denn du sollst es dir nur mit der linken Hand machen.“ Oho, das würde aber schwierig wer-den, weil ich es immer nur mit rechts gemacht hatte. Als der Arm dort auch befestigt war, nickte er mir zu. „Also los.“ Ich starrte meinen Liebsten an. „Ich soll es mir jetzt ernsthaft so vor dir machen?“ Er nickte. „Klar, genau das wolltest du doch. Dann darfst du es jetzt tun, ohne dass es irgendwelche Folgen hat.“ Mein Mann hatte es sich auf seinem Stuhl bequem gemacht und wartete. Meine Spalte war auf diese Weise schon fast obszön gespreizt und ließ ihn eine ganze Menge sehen. „Was ist los? Keine Lust mehr?“ kam die Frage, als ich gar nicht anfangen wollte. „Ich.. ich kann das… nicht, wen du mir… zuschaust.“ Er grinste. „Nein, Süße, keine Ausreden. Du kannst es garantiert. Gib dir einfach mehr Mühe.“ „Aber sonst mache ich das immer mit der echten Hand und jetzt soll ich es mit der linken Hand machen? Ich glaube, das geht nicht.“ „Tja, dann wird es allerdings ein sehr langer Abend.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte ich. „Ganz einfach. Du wirst dort so lange sitzen bleiben, bist du es dir selbst gemacht – bis zum Schluss.“ Und es sah ganz so aus, als würde er das ernst meinen. Seufzend fing ich nun also doch an, mich dort im Schritt mit der Hand zu streicheln. Es war ein eher ungewöhnliches Gefühl, jetzt die andere Hand zu benutzen. Außerdem hatte ich das Gefühl, ich würde dort fast nichts erreichen. Meine Erregung schien kein bisschen zu steigen. „Ich schätze, du musst dir schon ein bisschen mehr Mühe geben“, kam von meinem Mann, der mich sehr aufmerksam dabei beobachtete. „machst du sonst auch so? ich meine, so zaghaft und nur an den äußeren Lippen? Ich glaube nicht.“
908. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.03.21 20:30

Woher wusste er denn, wie ich es sonst machte? Hatte er mich tatsächlich so genau dabei beobachtet? Also bemühte ich mich nun auch mehr um die inneren Lippen, fuhr mit den Fingern dort auf und ab, drang sogar kurz in die feuchte Spalte ein. Und endlich, ganz langsam stieg auch meine Erregung und ich spürte, wie auch der Kanal etwas nasser wurde. Auch die Lusterbse bemühte sich mehr und mehr unter der Vorhaut hervor. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam der Kommentar von meinem Mann, den ich gar nicht mehr beachtete. Ich hatte ihn mir sozusagen weggedacht, saß alleine da und trieb es mit mir selber. Aber noch war ich ein ziemliches Stück von dem anvisierten Ziel entfernt. Ich musste es einfach intensiver machen. Und das tat ich, indem nun schon zwei Finger in mich hineinfuhren und dort streichelten oder rieben. Es wurde zunehmend schöner und ich begann leise zu stöhnen und zu keuchen. Dass ich dabei immer noch sehr aufmerksam von meinem Mann beobachtet wurde, er sogar zahlreiche Bilder schoss – ich bekam sie nachher sogar zu sehen – bemerkte ich kaum noch. Ich war zu sehr nun mit mir selber beschäftigt. Und ganz langsam kam der Höhepunkt näher, die heiße Welle baute sich auf. Lange konnte es nicht mehr dauern. Wie viele Minuten machte ich es mir eigentlich schon? Mir kam es ewig vor, was sicherlich eben auch daran lag, dass ich es mit der so ungewohnten Hand machte. Und dann war es soweit! Hoch türmte sich die Woge auf und… überrollte mich. Zittern und keuchend saß ich das, wühlte mit der Hand fast vollständig in meiner nassen Spalte, die rot leuchtete und schmatzte. Einige Tropfen fielen zu Boden, was ich selber kaum bemerkte. Immer wieder rieb ich mit dem Daumen über den harten, so empfindlichen Kirschkern und genoss diesen wahnsinnigen Höhepunkt. Nur sehr langsam klang er ab und dann saß ich da, die vier Finger immer noch in mir, die Augen geschlossen, die Welt um mich herum völlig vergessen.

Dann zog ich die Hand zurück und schaute sie mir mit leicht verschleierten Augen an, begann sie automatisch abzulecken. Das war immer ein Teil meines Höhepunktes, den ich mir selbst beigebracht hatte. Ich liebte meinen eigenen Saft. „Das hast du richtig gut gemacht“, bekam ich nun von meinem Mann zu hören. Ihn hatte ich nahezu vollständig vergessen, nahm ihn erst jetzt wieder richtig wahr. Verschämt lächelte ich ihn an. Es war mir immer noch ziemlich peinlich, was ich ihm gerade vorgeführt hatte. Jetzt legte er sein Handy auf den Tisch, kniete sich vor mir auf den Boden und kam näher. Natürlich war völlig klar, was er jetzt wollte und ich würde mich nicht dagegen wehren. Und schon spürte ich seine warme Zunge an meinem immer noch ziemlich heißen Geschlecht, wo sie nun den gesamten Saft ableckte. Dass er dabei meinen Kirschkern aussparte, nahm ich dankbar zur Kenntnis. Immer wieder stieß seine Zunge auch tiefer in den Schlitz. Er wollte wirklich alles haben und genießen. Ich hörte sein leises Schmatzen. Mehrere Minuten vergingen, während er sich so mit mir beschäftigte. Endlich schien er fertig zu sein und setzte sich wieder auf den Stuhl. „Und, bist du zufrieden mit dem Ergebnis?“ fragte ich ihn, rot im Gesicht. „Muss ich denn zufrieden sein? Geht es nicht vielmehr darum, dass du zufrieden bist?“ „Ich meinte eigentlich, ob dir meine Vorführung gefallen hat“, meinte ich leise, immer noch ziemlich peinlich berührt. „Ach so. ja, es war sehr schön. Also an diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen. Ich denke, das werde ich in Zukunft wohl öfter genießen.“ „Soll das heißen, ich soll es dir nochmals zeigen?“ Der Mann nickte. „Warum denn nicht! So haben wir doch beide etwas davon.“ „Aber… aber ich finde das… einfach.. peinlich…“, gab ich dann zu. „Und warum? Wo ist denn der Unterschied dazu, wenn du es dir selber alleine machst? Ich bin schließlich dein Mann. Da sollte es keine Geheimnisse geben.“ Ganz selbstverständlich sagte er das. „Nein, das ist ganz einfach, du machst es vor meinen Augen oder es gibt öfters eine kleine Strafe. Das kannst du dir aussuchen. Denn mir ist vollkommen klar, dass du es ohnehin nicht lassen kannst.“

Verdammt, er hatte ja so Recht. Aber jedes Mal vor seinen Augen? Tja, daran würde ich mich wohl gewöhnen müssen. „Und“, setzte er noch hinzu, „gewöhne dich schon mal daran, dass es wohl immer nur mit der linken Hand passieren. Dann dauert es nämlich länger und ich habe mehr davon.“ Genau das hatte ich auch schon befürchtet, hatte nun aber Gewissheit. „Schließlich möchte ich nicht, dass du das immer so husch-husch machst. Du sollst auch was davon haben.“ Wie nett, also nicht nur die reine Vorführung. Wenigstens stand er jetzt auf und gab mich wieder komplett frei. Erleichtert konnte ich nun auch die weit gespreizten Schenkel wieder schließen. „Nö, nicht komplett, lass es mich einfach noch ein klein wenig anschauen“, kam aber sofort von meinem Mann, sodass ich sie wieder leicht spreizte. „Okay, das reicht.“ Da er immer noch stand, räumte er auch den Tisch ab. „Was hast du denn mit den Bildern vor?“ fragte ich jetzt, obwohl ich nicht bemerkt hatte, dass er mich fotografiert hatte. „Möchtest du sie anschauen?“ Ich nickte und tatsächlich zeigte er sie mir. Und was ich nun zu sehen bekam, war mehr als peinlich. Immer wieder sah ich mich in steigender Erregung, dann wieder Nahaufnahmen meiner Spalte und der dort arbeitenden Finger. Mal weit drinnen, dann fast ganz heraus, sodass man die roten, nassen und leicht geschwollenen Lippen samt Kirschkern sehen konnte. „Gefallen sie dir?“ fragte er. Ich bekam nur einen roten Kopf, antwortete nicht. „Tja, lass mich mal überlegen, wer sich darüber wohl freuen würde. Wie wäre es mit Sabrina und ihrem Mann? Oder Katrin? Ich denke mal, am meisten Freude hätten wohl Männer daran. Obwohl… das regt sicherlich nur ihren Lümmel im Käfig so richtig auf. Wen würdest du den vorschlagen?“ Erwartungsvoll schaute er mich an. „Mir wäre es am liebsten, du würdest sie niemandem zeigen“, sagte ich leise. „Oh, das wäre aber schade, wo sie doch so gut gelungen sind. Na ja, vielleicht archiviere ich sie erst einmal und tu sie dahin, wo wir schon so viele andere, „nette“ Bilder haben…“ Oh je, davon gab es nämlich bereits eine ganze Menge – von uns beiden! Zustimmend nickte ich, war etwas erleichtert. „Wie geht es eigentlich deinem Popo? Er ist ja schließlich noch gut gefüllt.“

Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht! Und erst jetzt spürte ich die Füllung und auch den dicken Stopfen in der Rosette. Augenscheinlich hatte sie sich sehr gut daran gewöhnt. „Ihm geht es gut und wahrscheinlich hat er mir bei meiner vorherigen Aktion geholfen.“ „Ach, das ist ja interessant. Dann kann man das in Zukunft ja vielleicht mitbenutzen. Aber das hattest du dir bestimmt schon gedacht.“ „Nein, wenn ich ehrlich bin, hatte ich es bis eben total vergessen. Und du auch, wie dir ansehe.“ Ich nickte. „Trotzdem würde ich jetzt ganz gerne zum Klo gehen. Darf ich?“ Erwartet hatte ich, dass er es ablehnt. Aber zu meiner Überraschung nickte er. „Kannst du machen. Aber sei schön brav…“ Augenzwinkernd schaute er mich grinsend an. „Oh, das bin ich. Wir Frauen sind da anders als Männer. Uns reicht es nämlich meistens, wenn wir es einmal getrieben haben…“ Ich stand auf und ging ins Bad, wobei ich alle Türen offen ließ. Das war mir anfangs ja sehr schwer gefallen. Aber längst hatte ich mich daran gewöhnt, sah es als normal an. So konnte – wenn er wollte – mich jederzeit kontrollieren. Über dem WC stehend, zog ich etwas mühsam den Stopfen heraus und erst danach setzte ich mich, spürte, wie die beiden Flüssigkeiten ehrauskamen. Eigentlich eine verrückte Idee, jemandem ein solches Klistier zu verabreichen, dachte ich dabei. Dabei ist es doch eine eher liebevolle Anwendung, die mein Liebster ja nicht machen konnte. Nachdenklich saß ich also längere Zeit da und entleerte mich. Dann säubern, Händewaschen und auch den Stopfen säubern, kam ich zurück in die Küche. „Alles in Ordnung?“ fragte mein Mann mich. Ich nickte. „Ja, verrückt, aber toll, was wir gerade gemacht haben.“ Er nickte. „Normal wäre doch auch langweilig. Lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Ich beugte mich erst zu ihm herunter und gab ihm einen liebevollen Kuss, wobei ich mich selber noch ein ganz klein wenig schmeckte. Er grinste mich an. „Na, möchtest du mehr? Kommst aber selber bei dir nicht dran…“

Immer noch unten ohne, nur mit der Strumpfhose und den Schenkelbändern stand ich dann im Wohnzimmer und fragte meinen Mann vorsichtig: „Würdest du mir vielleicht die Schenkelbänder jetzt wieder abnehmen?“ Mein Mann hatte sich bereits hingesetzt und schaute mich nun von unten her an. „Muss ich?“ „Nö, müssen nicht, wäre aber sehr nett von dir. Ich habe dir doch versprochen brav zu sein und außerdem würde ich jetzt tagsüber ganz gerne ein Höschen anziehen. Mittlerweile wird es draußen nämlich echt kalt. Und meinetwegen kannst du mir ja auch vorschreiben, was ich sonst drunter anziehen soll.“ Einen kurzen Moment überlegte er, dann kam ein Kopfnicken. „Also gut. Und du bist weiterhin brav?“ „Hatte ich doch gesagt. Und daran werde ich mich halten.“ Jetzt fummelte er den passenden Schlüssel aus der Tasche und schloss mich tatsächlich auf, nahm mir das Teil ab. „Ich werde es mal nicht so weit weglegen. Man kann ja nie wissen…“ „Gibt es mir, dann spüle ich erst noch ab.“ Zustimmend nickte er und reichte mit das Teil. Als ich dann zurückkam, hatte er eine Flasche Rot-wein geöffnet und auch schon eingeschenkt. Ich setzte mich zu ihm, kuschelte mich an meinen Mann. „Bist du mir eigentlich böse?“ fragte er nach dem ersten Schluck. Erstaunt schaute ich ihn an. „Warum sollte ich dir böse sein?“ „Na ja, weil ich so manches mit dir mache…“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, deswegen garantiert nicht. Denn dann denke ich eher daran, was ich so vor einiger Zeit noch mit dir gemacht habe. Genau genommen war ich ja auch nicht besser. Und ich denke, das, was du mit mir treibst, ist keine Rache oder so. Oder sollte ich mich da täuschen?“ Liebevoll grinste ich ihn an, als er den Kopf schüttelte. „Das sähe nämlich ganz anders aus. aber das brauchen wir nicht.“


Als er mir dann allerdings am nächsten Morgen gleich ein Miederhöschen – mit halblangen Beinen – vor dem Korsett verordnete, war ich schon mal nicht so begeistert, sagte aber nichts dazu. Liebevoll legte er mir sogar noch eine Damenbinde in den Schritt. „Damit du nicht aus Versehen das was versaust“, meinte er. „Das ist aber lieb von dir, dass du daran denkst“, erwiderte ich. Allerdings begann ich im Laufe des Tages diese „wunderbare“ Idee mehr und mehr zu verfluchen. Ich wusste nicht, was er mit dieser Binde gemacht hatte, aber ich konnte spüren, je feuchter sie wurde, umso mehr begann es dort in meinem Schritt zu kribbeln und zu jucken. Und welche Frau wird nach tagsüber mal etwas feucht da unten… so musste ich tatsächlich immer wieder mal dort unten anfassen. Natürlich hatte mein Mann das genau gewusst und deshalb auch dafür gesorgt, dass ich das Korsett im Schritt nicht öffnen konnte. Pinkeln war mir im Übrigen so auch nicht möglich. Und ich wollte mich in der Toilette auch garantiert nicht nahezu komplett ausziehen. Und gemeinerweise hatte er auch nicht geplant, mich in der Mittagspause zu treffen. So musste ich tatsächlich warten, bis Feierabend war und ich nach Hause gehen konnte. Und dort war er schon da, empfing mich mit einem liebevollen Lächeln. „Aha, du weißt also schon Bescheid“, meinte ich nur. „Ich? Wieso? Was soll denn sein?“ Er tat sehr unschuldig. „Hör doch auf! Was hast du mir denn dort ins Miederhöschen praktiziert? Es hat fast den ganzen Tag ziemlich gejuckt.“ „Und du musstest dort anfassen“, ergänzte er noch. „Aber mir gestern noch großartig versprechen, es nicht mehr zu tun.“ Er seufzte leise. „Frauen halt…“

„Was soll das denn heißen?“ gab ich etwas wütend von mir. „Da wusste ich ja auch noch nicht, was du vorhattest.“ „Ich? Ich habe dir doch nur diese Damenbinde hineingelegt, mehr nicht.“ „Und was hast du vorher drauf-getan? Irgendwas muss es doch gewesen sein!“ „Und warum muss ich das gewesen sein? Das kann doch auch an der Binde selber liegen.“ „Ach, hör doch auf. Das glaubst du doch selber nicht. Da war was drauf, was aber erst zu wirken begann, als es feucht wurde.“ Jetzt schaute er mich fragend an. „Und wieso wirst du denn dort überhaupt feucht? Warst du etwa schon wieder geil?“ Mist, jetzt hatte ich mich doch unwillkürlich verraten. „Kann schon sein“, gab ich zu. „Aber bestimmt nicht, weil ich erregt oder gar geil war!“ Fast empört wies ich diese Anschuldigung zurück. „Sondern?“ „Was soll das? Kann ich nicht einfach so, ohne Grund, feucht werden?“ „Nee, eigentlich nicht. Nun sag schon. Oder soll ich es lieber kontrollieren? Wer weiß, was ich dann dort entdecke.“ Langsam sagte ich: „Na ja, kann schon sein. Aber ich habe nichts Verbotenes getan!“ „Nur feucht geworden…“ „Darauf brauchst du gar nicht so herumzuhaken. Ich kann wirklich nichts dafür.“ Sehr skeptisch schaute mein Mann mich an, sagte nichts dazu. „Zieh dich mal aus. Ich schätze, ich sollte wohl doch lieber einen Blick in deinen Schritt werfen.“ Was blieb mir anderes übrig… Also gehorchte ich und zog mich nun ganz langsam aus, bis ich dann in Korsett und Miederhose vor meinem Mann stand. Weiter ging es nicht, da das Korsett hinten am Rücken zugehakt war, was ich selber ja nicht öffnen konnte. Dort musste er nun tätig werden, was er langsam und auch wohl mit gewissem Genuss machte.

Als er es nun geöffnet hatte, konnte ich das enge Teil ausziehen und stand nur noch in Miederhose vor ihm, die er mir selber herunterzog. Sehr neugierig schaute er sich dann als erstes die Damenbinde an und roch sogar an ihr. „Also für mich riecht es eher nach Feuchtigkeit aus deiner süßen Spalte und nicht wie wen es aus der Blase gekommen wäre.“ Er schaute mich von unten her an, aber ich sagte lieber keinen Ton. Nun half er mir, die Hose ganz abzulegen, damit er einen bessern Blick auf meine Spalte hatte, die garantiert gerötet war, was aber auch wohl an dem lag, was auf der Binde gewesen war. „Ich finde, du bist dort ziemlich rot, mehr als eigentlich üblich…“ „Ach ja? Was weißt du denn schon, wie rot eine Frau sein darf.“ „Das finde ich jetzt aber sehr interessant. Schließlich kenne ich dich schon ziemlich lange und glaube auch einigermaßen zu wissen, was sein darf und was nicht. Also, hast du mir vielleicht doch etwas zu sagen?“ Ich schüttelte nur den Kopf. Dann ergänzte ich noch: „Ich glaube, du siehst das völlig falsch. Ich war heute den ganzen Tag noch nicht geil. Aber jetzt, wo du da an mir herumfummelst, werde ich es langsam.“ „Und das soll ich dir glauben?“ kam zweifelnd von meinem Mann. Und bevor ich noch etwas sagen konnte, steckte er mir einen Finger in die Spalte. Ich schnappte nach Luft, kam es doch sehr überraschend für mich. „Und wieso kann ich so leicht dort eindringen? Das ist doch sonst nicht so. Für mich deutet es ganz deutlich darauf hin, dass dir irgendetwas durch den Kopf gegangen ist und das ausgelöst hat. Ich will ja gar nicht behaupten, dass du das mit der Hand selber provoziert hast.“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig als es nun doch zuzugeben. „Kann schon sein, weiß ich nicht mehr.“ „Also doch“, war das einzige, was jetzt von ihm kam. Er stand wieder auf.
909. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.03.21 19:53

„Ich hoffe wenigstens, dass es etwas Schönes war. Aber das hast du mir ja quasi schon verraten.“ Lächelnd stand er vor mir. „Und.. was passiert jetzt… mit mir?“ fragte ich gespannt und war schon darauf vorbereitet, dass es unangenehm werden würde. Zu meiner Überraschung grinste er nur. „Tja, was soll ich denn mit dir machen? Ich würde sagen, auf jeden Fall ist erst einmal bewiesen, dass du doch nicht so brav bist wie du behauptet hast. Heute werde ich das einfach so hinnehmen. Und deswegen passiert dir gar nichts. Und weil du ja ohnehin schon ei-nigermaßen feucht bist, kannst du es mir noch einmal vorführen.“ Ich schnappte nach Luft. „Doch nicht schon wieder!“ „Und warum nicht? Ich fand’s toll.“ „Kann schon sein“, murmelte ich. „Aber nur für dich.“ „Du kannst es dir jetzt aussuchen. Entweder du führst es mir noch einmal vor… oder ich muss das Gummipaddel nehmen und mir damit ein wenig Vergnügen verschaffen, was dir bestimmt weniger gut gefällt.“ „Das… das ist… Erpressung!“ schnaufte ich. „Klar, weiß ich. Ist mir aber völlig egal. Also?“ Mir blieb ja wohl keine andere Wahl. „Und wie bzw. wo soll ich das machen?“ Süffisant lächelte er mich an und sagte: „Na, am besten auf dem Küchentisch, mit schön weit gespreizten Schenkeln, damit ich auch alles wirklich gut sehen kann.“ Also stapfte ich völlig nackt in die Küche, schob die paar Sachen auf dem Tisch beiseite und setzte mich dort hin. Dann spreizte ich die Schenkel und begann. Mein Mann hatte auf seinem Stuhl Platz genommen und schaute mich dort unten genau an. Dann begann ich mich dort sanft zu streicheln. „Mach es schön langsam, damit ich richtig was davon habe.“ Ich nickte nur und gab mir Mühe.

Erst außen und dann mehr und mehr zwischen den Lippen streichelte ich mich, zog dann diese an den Ringen auseinander und gewährte dem Mann den ersten tieferen Einblick. Langsam kam auch meine Lusterbse zum Vorschein, die ich aber noch völlig in Ruhe ließ. Auch wurde ich dort zunehmend feuchter, sodass er mich kurz unterbrach und meinte: „Lass mich doch mal eben ein wenig davon naschen.“ Das konnte ich ihm wohl kaum verweigern. Also stoppte ich und er beugte sich zu mir vor. Kurz darauf spürte ich, wie seine Zunge dort durch die Spalte huschte und mich ableckte. Sofort steigerte sich das wohlige Kribbeln, weil er nämlich jetzt keine Rücksicht nahm und auch mit dieser Zunge meinen Kirschkern mehrfach berührte. Ich begann leicht zu zittern, was meinem Mann augenscheinlich gefiel. Um ihm zu zeigen, dass er ruhig weitermachen sollte, legte ich eine Hand auf seinen Kopf. Für ihn war es allerdings eher das Zeichen, nun mit seinen Bemühungen aufzuhören. Und so musste ich dann selber weiter an mir spielen. Und das tat ich dann auch recht gerne. Immer weiter, wenn auch eher langsam, stieg meine Erregung, arbeitete sich mehr und mehr zum Höhepunkt hin. Als ich dann ganz knapp davorstand, bekam ich zu hören: „Stopp! Sofort aufhören!“ Mit großen Augen schaute ich ihn an. „Was… was.. soll das…?“ Fragte ich ihn, ziemlich unruhig. „Es reicht. Du sollst einfach aufhören.“ „Ich darf es nicht bis zum Ende…?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, es reicht. Mehr soll heute nicht sein.“ Mit ziemlicher Mühe nahm ich meine Hand dort weg, war unzufrieden, weil ich nicht weitermachen konnte. Das war schon recht hart. „Aber bleibe da noch so sitzen. Mach einfach eine Pause.“ Also blieb ich dort sitzen und wartete. Mein Mann ging hin und machte Kaffee, wobei ich ihn beobachtete, um mich ein wenig abzulenken. „Na, kannst du es noch aushalten?“ fragte er. „Bleibt mir doch nichts anderes übrig“, meinte ich nur. „Oh, das kannst du. Da bin ich mir völlig sicher.“ „Ach ja? Und woher weißt du das?“ „Weil du meine Liebste bist“, kam ganz einfach.

Als dann die Kaffeemaschine lief, drehte er sich wieder zu mir um, stand angelehnt an der Küchenzeile. „Möchtest du gerne weitermachen oder bist du schon so abgekühlt, dass du darauf verzichten könntest?“ „Was für eine saublöde Frage! Die kann auch nur ein Mann stellen“, rutschte mir dann heraus. „Findest du?“ grinste er nur, ohne weiter auf diese kleine Frechheit einzugehen. „Was glaubst du denn, wie schnell die Erregung einer Frau abklingt. Ebenso langsam, wie sie sich aufbaut, lässt sie auch wieder nach.“ Aha, ich verstehe. Das heißt also, du bist noch ziemlich geil.“ Konnte er das kapieren oder wollte er das nicht? Ich war mir darüber nicht ganz im Klaren. „Ein einfaches „Ja“ oder „Nein“ würde mir schon reichen.“ Ich stöhnte auf, weil ich wirklich nicht ziemlich kribbelig dort zwischen den Beinen war. „Ja, verdammt noch mal. Ich bin wirklich noch ziemlich geil, wenn du es genau wissen willst.“ Langsam kam er ein kleines Stück näherstand dann direkt vor mir. „Was würdest du davon halten, wenn ich Sabrina bitten würde, herüberzukommen und dich dabei zu beobachten, wie du es dir machst, vielleicht sogar noch bewerten…?“ Etwas fassungslos starrte ich ihn an und war knapp davor, ihn für verrückt zu erklären. Aber das war wahrscheinlich genau das, was er von mir erwartete. Und so nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Meinetwegen.“ Und bevor ich noch weiter reagieren konnte, nahm er das Telefon und rief unsere Nachbarin an. „Du kannst rüberkommen, sie ist damit einverstanden.“ Und legte wieder auf. „Was… was war denn das jetzt?“ fragte ich verblüfft. „Ich habe nur Sabrina Bescheid gesagt, dass sie kommen kann. Das hattest du mir doch gerade erlaubt.“ „Aber für mich klang es so, als hättest du das schon vorher mit ihr vereinbart hättest.“ Er nickte. „Ändert das irgendwas?“

Nachdenklich schaute ich ihn an, schüttelte den Kopf und meinte dann aber noch: „Was wäre denn gewesen, wenn ich abgelehnt hätte?“ „Tja, dann hätte ich ihr gesagt, dass du nicht willst. Ganz einfach.“ „Und das soll ich dir glauben?“ „Kannst du auch gerne lassen.“ In diesem Moment klingelte es an der Haustür und dort stand dann Sabrina. Ich bat sie herein, brachte sie in die Küche. „Na, das ist doch wirklich ein wunderbarer Anblick“, meinte sie sofort. „Das hatte ich jetzt gar nicht erwartet.“ „Ach ja? Hat dich das wirklich überrascht? Glaube ich dir nicht. Du konntest dir doch denken, dass mein Mann irgendwas vorhat.“ „Stimmt“, lachte Sabrina. „Aber das hier nun gerade nicht. Darfst du es dir gerade selber machen? Da bist du ja begünstigt.“ „Na ja,. Er hat mich gerade unterbrochen, als ich fast fertig war“, musste ich jetzt zugeben. „Wow, das ist aber nicht nett“, bekam mein Mann zu hören. „Oh, sie darf gleich weitermachen… wenn du dazu auch bereit bist.“ „Hä? Was soll denn das bedeuten?“ fragte Sabrina und ich musste grinsen, weil ich sofort wusste, was mein Liebster von ihr wollte. „Ist doch ganz einfach“, kam jetzt von ihm, „du ziehst deinen Slip aus und präsentierst dich ihr – und natürlich mir gegenüber – auf die gleiche Weise. Und dann dürft ihr beide es euch bis zum Schluss machen.“ „Spinnst du?“ fragte Sabrina, hatte aber schon so ein erregendes Funkeln in den Augen. Er schüttelte den Kopf und sagte: „Ist das die Voraussetzung? Wenn ja, fällt das dann wohl leider aus.“ Ich schaute Sabrina schon fast flehentlich an, wollte ich doch unbedingt weitermachen. Nun mach schon, sagte ich in Gedanken. „Du willst doch bloß sehen, wie zwei Frauen sich selbstbefriedigen, obwohl du nichts davon hast“, kam dann. „Warum also?“ „Reicht es, wenn ich dir sage, um es euch zu gönnen?“ Sabrina lachte. „Nein, denn das glaube ich dir nicht. Also gut. Machen wir es trotzdem.“

Endlich zog sie also ihren kleinen roten Slip aus, der ohnehin fast nichts verdeckte und setzte sich auf einen Stuhl, spreizte auch ihre Schenkel möglichst weit, sodass ich alles sehen konnte. Dabei fiel mir auf, dass sie dort ziemlich gerötet war. Eine Frage dazu verkniff ich mir lieber. „Ach, warum sieht es denn bei dir so aus, als wenn du selber schon fleißig gewesen wäre?“ fragte mein Mann trotzdem. „Das, mein Lieber, geht DICH gar nichts an!“ kam gleich von unserer Nachbarin. Die Frau grinste mich an. „Dann kann es ja losgehen.“ Und schon begann sie sich dort zu streicheln, was ich gleich nachmachte. Und mein Mann schaute zu, wusste wahrscheinlich kaum, wem von uns er mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. Erstaunlich schnell wurden wir beide sehr erregt, lag vielleicht wirklich daran, dass wir uns gegenseitig beobachten konnten. Leises Stöhnen und keuchen begleitete die Handbewegungen. Die Lippen dort im Schritt standen ziemlich weit offen und mittlerweile mehrere Finger fuhren dort ein und aus. auch der harte Kirschkern bekam seinen Teil ab, sodass es nicht lange dauerte und die heiße Woge kam – bei beiden. Die ersten Tropfen fielen zu Boden bzw. auf die Tischplatte. Leicht zitternd hatten wir Frauen Mühe, die eingenommene Position zu halten. Mit geschlossenen Augen hatten wir uns zurückgelehnt und boten meinem Mann ein großartiges Schauspiel. Natürlich machte er auch davon zahlreiche Fotos. Dann saßen wir still dort und erholten uns langsam. Fast gierig schaute mein Mann uns direkt zwischen die immer noch weit gespreizten Schenkel, wie wir dann feststellten, als wir die Augen wieder öffneten. „Na, hat es dir denn auch wirklich gefallen?“ fragte Sabrina. „Ich habe mir nämlich richtig viel Mühe gegeben.“ „Oh ja, es war wirklich ganz toll – bei beiden.“ „Na, wenn das so ist, könntest du mich ja abschlecken“, meinte ich nun. Statt einer Antwort drehte er sich zu mir um und fast sofort spürte ich seine Zunge dort, die sich wirklich bemühte, mich wieder tipptopp zu säubern. Das dauerte ziemlich lange und ließ die Erregung wieder etwas steigen. Aber es gab sich keine Mühe, mir einen zweiten Höhepunkt zu verschaffen. Sabrina saß noch da und schaute zu. Als er dann sozusagen fertig war, kam dann die erwartete Frage: „Und was ist mit mir?“ Er drehte sich um, grinste und meinte: „Was soll schon sein? Du kommst gleich dran.“

Dann drehte er sich um und tat bei der Frau das gleiche wie zuvor bei mir. „Hättest du mich nicht wenigstens vorher fragen sollen?“ ließ ich mich vernehmen. „Du kannst doch nicht einfach so eine andere Frau abschlecken.“ Kurz unterbrach er sich, schaute mich an und meinte: „So, hätte ich. Und dann? Würdest du es mir genehmigen?“ Ich nickte nur. „Dann ist doch alles klar. Das Ergebnis wäre doch so wie jetzt.“ Dann machte er weiter. Sabrina hielt seinen Kopf dort fest und lächelte mich an. „Das wolltest du ihm doch nicht wirklich untersagen, oder? So kann ich meinen Slip doch nun wirklich nicht anziehen, so nass wie ich dort unten bin.“ „Und warum soll er alles bekommen, was er sich so vorstellt?“ kam meine Gegenfrage. „Ganz einfach: weil es uns sehr entgegenkommt.“ Da konnte ich einfach nicht widersprechen und ließ ihn also machen. Auch das dauerte einige Zeit, bis Sabrina zufrieden war. Dann schob sie ihn zurück und sagte fast ein wenig streng: „Und vor dem nächsten Mal fragst du gefälligst deine Frau, bevor du anfängst.“ „Also das muss ich mir noch genau überlegen“, meinte er. Er stand auf und wir Frauen taten das gleiche. Es tat richtig gut, die Beine wieder in die normale Haltung zu bringen. Erst jetzt schien mein Liebster die paar Tropfen auf dem Tisch zu bemerken. „Ich finde, die könntest du selber ablecken“, meinte er und schaute mich an. Bevor ich noch richtig reagieren konnte, beugte Sabrina sich vor und ihre Zunge tat das für mich. „Das hast du dir wohl so gedacht“, lachte sie anschließend. „Diese Gelegenheit, von deiner Frau zu naschen, muss ich doch ausnutzen.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte mein Mann, der offensichtlich so eine Ahnung hatte. „Ni… nichts…“, stotterte ich. „Das hat gar nichts zu sagen.“ „Für mich klingt es aber so, als würdet ihr beiden Hübschen es wenigstens ab und zu miteinander treiben. Ist das so?“ „Und wenn es so wäre? Würdest du was dagegen unternehmen?“ fragte Sabrina jetzt keck. Mir wäre es lieber gewesen, sie hätte einfach den Mund gehalten. „Na ja, wahrscheinlich möchte ich lieber zuschauen“, kam von meinem Mann. „Also das ist doch wieder typisch. Männer wollen immer zuschauen, wenn zwei Frauen miteinander spielen. Was ist denn daran so interessant.“ Also das könnte ich der Nachbarin schon erklären, ließ es aber lieber bleiben. Mein Mann lächelte nur und Sabrina brauchte auch gar keine Erklärung.

Sie stand jetzt da und meinte: „War das alles, was du von mir wolltest?“ fragte sie nun. „War das nicht genug?“ „So habe ich das nicht gemeint“, kam von ihr. „Die Frage wäre eher, ob du auch etwas von mir möchtest.“ Diese Frage war an ihn gerichtet. „Klar, aber das kannst du leider nicht erfüllen, denn dazu müsste meine Frau mich ja aufschließen. Allerdings glaube ich nicht, dass sie dazu bereit ist.“ Fragend schaute er mich an und ich schüttelte den Kopf. „Nein, das siehst du völlig richtig. Wir wollen es lieber so belassen, wie es gerade ist. Wer weiß denn, ob ich den Schlingel nachher wieder verpackt bekomme.“ „Siehst du, soweit zu meiner Belohnung“, lachte er. „Aber es gäbe doch noch eine andere Möglichkeit“, grinste Sabrina. „Du weißt, was ich meine.“ Natürlich wusste er das. „Wie wäre es denn damit? Könnte doch auch genügen.“ „Und du meinst, es wäre eine Belohnung für ihn?“ fragte ich sie. „Das sehe ich etwas anders.“ „Na ja, nun sei doch nicht so streng. Wenn es auch keine wirkliche Belohnung ist, wenigstens entleert würde er doch dabei.“ Das konnte ich natürlich nicht abstreiten. „Möchtest du das?“ fragte ich meinen Mann deshalb. „Und wer von euch beiden würde das machen?“ meinte er. „Das dürftest du dir sogar aussuchen“, gestand ich ihm zu. „Hast wohl heute deinen großzügigen Tag“, kam gleich von ihm. Ich nickte. „Aber bereite dich schon mal darauf vor, dass es kein reines Vergnügen wird.“ „Ach nein? Und was soll das heißen?“ Ich lächelte ihn an und meinte: „Das bedeutet, dass nicht gerade der dünnste Lümmel zum Einsatz kommt und zum anderen wird es ziemlich heftig zugehen. Möchtest du immer noch?“ „Habe ich denn eine Wahl?“ „Ja, natürlich. Wir sind doch keine Unmenschen.“ Sabrina grinste ihn auch an.

„Also gut“, seufzte er, „dann möchte ich gerne, dass Sabrina es macht.“ Sie wird sich nicht trauen, es allzu hart zu treiben, dachte er sich bei dieser Entscheidung. „Na, dann komm mal mit, damit wir den richtigen Gummifreund aussuchen“, meinte ich zu ihr und beide gingen wir ins Schlafzimmer. Zurück blieb ein etwas unruhiger Mann. Natürlich wusste ich ja genau, welcher Lümmel einigermaßen leicht bei meinem Süßen reinpassen würde. Eine gewisse Menge Genuss wollte ich ihm ja auch zugestehen. Mit diesem Teil und der Vorrichtung zum Umschnallen kamen wir dann zu ihm zurück. Neugierig schaute er, was wir denn in der Hand hatten. Und ich hatte das Ge-fühl, er wäre sichtlich erleichtert. „Habt ihr was gefunden?“ „Oh ja, oder hattest du etwas andere erwartet?“ Er schüttelte den Kopf. „Prima, dann kann es ja gleich losgehen. Zieh mal deine Hosen runter.“ „Nö, ich möchte, dass er sich da unten richtig freimacht“, kam von Sabrina. „Schließlich brauche ich auch was fürs Auge.“ Leise seufzend tat er es ohne weitere Aufforderung. Dabei kam dann auch seine schicke altrosa Miederhose mit den halblangen Beinlingen zum Vorschein, die er doch so gerne trug. Wir Frauen schauten dabei genüsslich zu und amüsierten uns über seinen nackten, kräftigen Hintern. „Er kann durchaus mit meinem Süßen konkurrieren“, lachte Sabrina. „Mal sehen, was er dann so dazwischen hat.“ „Während mein Mann sich ausgezogen hatte, war Sabrina damit beschäftigt gewesen, sich den Gummilümmel umzuschnallen. Dann cremte sie ihn auch noch gut ein und stand dann nun bereit. „Kann es losgehen?“ fragte sie. „Von mir aus“, nickte ich. Und auch mein Mann schien bereit zu sein, denn er stellte sich an den Tisch und beugte sich vor. „Wenn es denn unbedingt sein soll“, hörte ich noch. „Nun tut doch nicht so, als würdest du es absolut nicht wollen“, lachte ich. „Dazu kenne ich deinen Hintern doch viel zu genau.“ Dann setzte Sabrina den Lümmel an dem kleinen Loch zwischen seinen Rundungen an.

Einen kurzen Moment verharrte sie dort, dann kam ein kurzer Ruck und der Kopf steckte in seinem Hintern. Tatsächlich war das mit nur einem ganz kleinen Zusammenzucken geschehen. Ganz langsam und vorsichtig versenk-te Sabrina das Gummiteil in ihm, ließ ihn dabei leise stöhnen. „Ganz ruhig, mein Lieber“, es kann nicht wehtun.“ „Tut es auch nicht“, gab er gleich zu. Als der Gummilümmel dann ganz in ihm steckte und Sabrinas Bauch seinen Hintern berührte, stoppte sie. Dann angelte sie zwischen den leicht gespreizten Schenkeln nach dem Beutel meines Mannes, begann ihn zusätzlich zu massieren. Das verstärkte sein Stöhnen. „Was würdest du davon halten, wenn ich dir auch etwas anbieten würde?“ fragte ich. Er hob den Kopf, schaute mich an und fragte: „Und was sollte das sein?“ Ich lachte auf. „Womit könnte ich dir denn jetzt so richtig eine Freude machen? Kannst du mir das wohl verraten? Oder soll ich mich selber für irgendwas entscheiden?“ Er lächelte. „Na ja, so groß ist die Auswahl ja wohl nicht. Entweder vorne oder hinten…“ „Wow, da hast du aber gut geraten. Ich könnte die also eines davon anbieten… wenn du überhaupt willst. Oder möchtest du dich mehr auf das konzentrieren, was Sabrina gleich mit dir treiben wird? Deine Entscheidung.“ „Du machst es mir aber richtig schwer“, bekam ich nun von ihm hören. „Glaubst du ernsthaft, ich könnte mich nicht auf beides konzentrieren?“ „Nö, das glaube ich nicht. Aber vielleicht lenkt dich das eine vom anderen ab und du hast nicht wirklich was davon. Wäre doch möglich.“ „Denkbar, aber sehr unwahrscheinlich.“ „Komm, nun behaupte nur noch, Männer sind multitaskingfähig. Das wäre ja das Neueste.“
910. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.03.21 19:59

Bevor er dazu etwas sagen könnte, begann Sabrina mit ihren Bewegungen. Langsam zog sie sich zurück und stieß den Kerl wieder hinein. Dabei gab sie sich richtig viel Mühe, seine Prostata ordentlich mit zu massieren. Denn das wäre ja das Einzige, was den Mann zum Entleeren bringen konnte. „Und, was ist jetzt mit dir?“ Mit ein klein wenig leuchtenden Augen schaute er mich an und meinte: „Kann ich vielleicht auch beides haben?“ „Oh, du bist wirklich ein ganz Schlimmer. Bekommst einfach den Hals nicht voll. Also gut, meinetwegen. Und womit möchtest du anfangen?“ „Das überlasse ich gerne dir.“ „Tja, dann sollten wir nur noch klären, wie denn das gehen soll.“ „Am besten kniest du dich auf den Tisch. Dann habe ich den besten Zugang.“ Ich bemühte mich – inzwischen ohne Rock – auf den Tisch und hielt ihm meinen Popo entgegen. Kurz darauf spürte ich seine Zunge in der Kerbe auf und ab wandern. Das geschah eine Weile, bis sie sich mehr und mehr auf die kleine Rosette konzentrierte. Ich lag da, hatte den Kopf auf die Tischplatte gelegt und den Hintern leicht angehoben, gab mich ganz diesem Genuss hin. Sabrina lachte. „Also ihr beiden gebt ein richtig unanständiges Bild ab!“ „Und wenn schon. Wen geht denn das schon etwas an“, erwiderte ich. Mit einem schmatzenden Kuss beendete mein Süßer die Aktion dort, wandte sich nun der anderen Spalte zu. Hier, wo die beringten Lippen immer noch leicht gerötete, heiß und geöffnet waren, machte die Zunge gleich weiter. Erst außen und dann mehr und mehr nach innen vordringend, erregte er mich ganz langsam erneut. Das blieb ihm natürlich nicht verborgen und machte ihn selber auch zu-nehmend heißer. Nur würde er wohl am wenigsten davon haben. Unermüdlich rammte Sabrina den Gummilümmel in den knackigen Hintern, während die Hände mehr oder weniger an seinem Kleinen herumfummelten. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis sich die ersten Tropfen den Weg aus ihm herausmogeln würden. Ich schaute zurück zu Sabrina, die mir nur zunickte. Ihr war es auch klar, dass es nicht mehr lange dauern konnte.

Aber bevor es dazu kam, meinte mein Süße, kurz seine so liebevolle Tätigkeit unterbrechend: „Mir würde es sehr gut gefallen, wenn ich dich dazu überreden könnte, noch weitere Ringe hier unter anbringen zu lassen. Was hältst du davon, in jede große Lippe zwei und noch zwei weitere in die kleinen?“ Ich zuckte bei dieser Vorstellung kurz zusammen, stellte dann aber fest, dass er doch eigentlich vollkommen Recht hatte. Warum denn nicht. Schließlich fand ich die beiden, die ich jetzt ja schon dort trug als eher angenehm. Immer wieder hatte ich mich selber im Spiegel betrachtet, es meinem liebsten aber nicht verraten. Was sollte er denn dann von mir denken! „Du bist so still“, kam jetzt von ihm. „Findest du das nicht gut?“ Wenigstens machte er mit seiner Zunge nun erst einmal weiter, während ich mir noch eine Antwort überlegte. „Doch, eigentlich schon“, gab ich dann langsam zu. „Ernsthaft?“ kam jetzt von Sabrina. „Also ich würde mich dagegen wehren. Das muss doch verdammt wehtun, wenn man dort reinsticht.“ Immer noch bearbeitete die frau mit dem Gummilümmel meinen Mann, aus dessen eingesperrten Lümmel nun die ersten tropfen kamen. Er spürte davon natürlich so gut wie nichts. „Ach, so schlimm ist das nun auch wieder nicht. Es hängt natürlich ganz davon ab, wer das macht. Und da kann ich nur sagen, meine Frauenärztin macht das richtig gut.“ „Trotzdem… Ich würde das nicht zulassen.“ „Auch nicht, wenn dein Mann es gerne möchte?“ „Na ja, dann müsste ich gründlich drüber nachdenken. Dann vielleicht…“ Erst jetzt stellte sie fest, dass meinem Mann längst tropfte. „Hey, hättest du nicht was sagen können, dass es dir kommt!“ Ich lachte. „Das kann er doch nicht, weil er nichts davon spürt. Das habe ich dir doch vorhin schon erklärt.“ „Ja, das hast du, nur habe ich das nicht wirklich geglaubt. Sag mal, du bekommst davon wirklich nichts mit?“ fragte sie meinen Liebsten. Erneut unterbrach er sich und antwortete nun: „Nein, absolut gar nichts. Genau das ich es doch, was meine Frau daran so fasziniert. Aber das muss dir nicht irgendwie leidtun.“ „Es geht hier wirklich nur um eine reine Entleerung, nicht mehr und nicht weniger“, ergänzte ich nun noch.

„Das heißt also, ich kann meine Bemühungen einstellen?“ fragte Sabrina. „Das bleibt dir überlassen. Wenn es dir gefällt, machst du weiter. Ist doch eigentlich eine ganz angenehme Tätigkeit“, grinste ich. „Ich habe dabei immer ziemlichen Spaß.“ „Okay, dann mache ich doch einfach noch etwas weiter, vielleicht sogar eine etwas härtere Tour.“ Und schon begann die Frau schneller und heftiger sein Loch dort zwischen den Hinterbacken zu durch-stoßen, was ihn dazu brachte, leise und mehr zu stöhnen. Dabei wurde er immer wieder fester an meine Spalte gedrückt. Trotzdem verwöhnte er mich dort weiter und brachte mich auch einem Höhepunkt näher. Nur kurz überlegte ich, ob ich das – hier so auf dem Tisch – wirklich wollte. Und dann entschied ich mich dagegen, indem ich mich ihm entzog und vom Tisch stieg. Ganz kurz schaute er mich an, schien aber wirklich nur sehr wenig enttäuscht zu sein. Als Sabrina dann auch ihre Tätigkeit bei ihm beendete und den Lümmel herauszog, war er auch damit zufrieden. Mit dem Teil, der ja immer noch völlig hart von ihr abstand, wedelte sie herum und belustigte uns. „Siehst du, er kann immer noch weitermachen. Und wie wäre es mit dir?“ fragte sie mich. „Lust auf eine zweite Aktion?“ Ihr hatte es ganz offensichtlich großen Spaß gemacht. „Das würdest du tun?“ fragte ich. „Klar, warum denn nicht. Ich bin doch gerade so schön in Übung.“ Warum eigentlich nicht, dachte ich mir, drehte mich um und beugte mich an Stelle meines Liebsten über den Tisch. Und Sabrina verstand diese Aufforderung, kam näher, spreizte meine Hinterbacken und setzte den Lümmel an der kleinen Rosette an. „Bist du bereit?“ fragte sie und kaum hatte ich zustimmend genickt, rammte sie mir den harten Kerl bis zum Anschlag ihres Bauches an meine Backen hinein.

Damit hatte ich allerdings nicht gerechnet. Und so warf ich den Kopf hoch und keuchte. „Warum denn gleich so heftig?“ stöhnte ich. „Tja, meine Liebe, mir war eben gerade danach. Und nun stell dich nicht so an. Du bist doch garantiert heftigeres gewöhnt.“ Woher wusste sie denn das? Oder war es nur eine Vermutung. „Woher weißt du…“, begann ich, wurde aber von ihrem Lachen unterbrochen. „Jetzt hast du dich selber verraten. Ich wusste es nämlich nicht. Dann kann ich ja so weitermachen.“ Und schon begann sie wirklich recht heftig meinen Hintern bzw. das kleine Loch dort zu bearbeiten. Deutlich konnte ich spüren, wie sie den Lümmel immer bis zum Kopf zurückzog und ihn dann erneut voll hineinstieß. Fand ich es zu Anfang doch etwas unangenehm, stieg damit aber meine Erregung und Geilheit fast sprunghaft an. Und das blieb der Frau natürlich auch nicht verborgen. Auch mein Mann, das konnte ich deutlich sehen, starrte mich fasziniert an, als könne er nicht glauben, was dort vor seinen Augen gerade stattfand. „Na, meine Süße, mache ich es richtig? Gefällt es dir?“ kam nun auch noch von Sabrina. Zusätzlich spürte ich nun auch noch ihre Finger, die an und in meiner Spalte fummelten, was mich natürlich noch zusätzlich erregt. „Jaaaa….“, kam jetzt langgezogen von mir. „Mach… mach weiter…!“ Mit geschlossenen Augen lag ich auf dem Tisch und würde heftig gerammelt. So bekam ich auch nicht mehr mit, was Sabrina meinem Mann auftrug. Kurz verließ er die Küche. Als er dann zurückkam, kroch er leise unter den Tisch und dann spürte ich, wie sich etwas in meine sehr nasse Spalte schob. Aber sehr schnell wurde mir klar, dass es einer von unseren Spielzeugen war. Denn das Ding begann sehr stark zu vibrieren und schoss mich geradezu auf den Höhepunkt zu, der mich kurz darauf durchfuhr. Ich warf den Kopf hoch, drückte meinen Popo der Frau mit dem Gummilümmel fest entgegen und keuchte lautstark. Diese heiße Wogen durchfuhr meinen Körper, brachte mich zum Zittern und machte mich noch nasser.

Das entging meinem Liebsten dort unter dem Tisch nicht. Denn ich spürte seine Zunge dort, die sofort versuchte, jeden Tropfen aufzufangen. Sabrina war zu kleinen, weniger harten Stößen übergegangen und hielt mich auf einem recht hohen Erregungslevel. Zusammen mit den Bemühungen meines Mannes hatte ich einen Wahnsinnshöhepunkt. Beide gaben sich größte Mühe, es mir so wundervoll wie möglich zu machen, was ihnen auch sehr gut gelang. Mehrere Minuten schwebte ich dort oben in diesen mehr als geilen Gefilden, bis ich dann sehr langsam wieder herunterkam. Mein Körper und auch der Kopf sanken zurück auf den Tisch. Keuchend und schnaufend lag ich da, die Augen geschlossen. Immer noch steckten die beiden, so wohltuenden Lümmel in mir. Zwar hielt der eine still, aber der andere vibrierte weiter. „Nimm… nimm ihn bitte… raus…“, murmelte ich leise zu meinem Mann. Allerdings dauerte es trotzdem noch eine ganze Weile, bis das geschah. Fix und fertig lag ich dort auf dem Tisch, brauchte unbedingt eine Erholungspause. Das schien auch mein Mann zu bemerken, denn er kam unter dem Tisch hervor und begann nun Kaffee zu machen. Schon bald zog der betörende Duft durch die Küche, weckte langsam meine Lebensgeister. Endlich zog auch Sabrina den Gummikerl aus meinem Hintern, sodass sich das Loch wieder schließen konnte. Da es keine weitere Öffnung damit beglücken ließ, legte sie das immer noch harte Teil ab, gab es meinem Mann zum Reinigen. „Ich könnte es aber auch noch bei dir verwenden“, meinte er noch. Aber Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein danke. Ist mir noch zu dick.“ „Ach, stell dich doch nicht so an. Wir bekommen ihn schon hinein“, meinte ich und grinste die Frau an. „Das möchtest du wohl gerne, wie? Ich will das aber nicht. Dazu muss ich einfach erst noch mehr üben.“ „Also gut. Dann mach ihn sauber und bringe ihn weg“, nickte ich meinem Mann zu und er verschwand mit dem Teil im Bad und erledigte das.

Inzwischen war der Kaffee auch schon fertig und ich holte Becher aus dem Schrank. Dann schenkte ich ein. als mein Mann auch wieder zurückkam, setzten wir uns beide mit dem immer noch nackten Hintern auf unsere Plätze. „Ah, das tut richtig gut“, stellte ich nach dem ersten Schluck schon fest. Sabrina und mein Mann nickten. „Ihr beiden habt mich ziemlich heftig bearbeitet“, sagte ich dann und grinste. „Ich denke, euch hat es ebenso gefallen wir mir.“ Die beiden grinsten und strahlten mich an. „Das war volle Absicht. Es freut mich, wenn das geklappt hat“, kam noch von der Frau. „Allerdings hoffe ich, dass du dort unten nicht irgendwie beschädigt bist.“ Etwas besorgt schaute sie mich an. „Oh nein, ist nichts passiert“, lachte ich. Darin bin ich längst geübt und finde es einfach wundervoll. Das weiß mein Liebster au.“ Ich strahlte ihn an und gab ihm einen Kuss. „Hey, du schmeckst immer noch lecker... nach mir selber.“ „Du magst dich, deinen eigenen Körpersaft?“ fragte Sabrina etwas erstaunt. „Ja klar, du nicht?“ „Na ja, so wirklich konnte ich mich noch nicht daran erfreuen. Ab und zu schon. Meist aber nur, wenn ich geil genug bin…“ „Ich musste mich auch erst daran gewöhnen. Mein Liebster allerdings fand es von Anfang an einfach toll, konnte nie genug davon bekommen.“ „Das geht meinem Mann auch so. Scheint so üblich zu sein, bei Männern wenigstens meine ich. Frauen haben damit wohl eher Probleme. Keine Ahnung, warum das so ist.“ Ich schüttelte den Kopf. „Geht mir auch so. Dabei finde ich, so schlecht schmecken wir doch nun wirklich nicht.“ Sabrina lachte. „Wie du das sagst!“ „Bist du etwa anderer Meinung?“ fragte ich erstaunt. „Na ja…“, kam dann nur. „Also ich finde, dass du wirklich sehr gut schmeckst“, sagte mein Mann lächelnd. „Siehst du, das sagt der Experte dazu“, lachte ich. „Du kannst ihm vertrauen. Er hat schon so manche Frau probiert.“ Skeptisch schaute sie ihn an, als könnte sie das nicht glauben. Dann begann sie breit zu grinsen. „Dir wird also tatsächlich erlaubt, bei anderen Frauen unter den Rock und dann dort an ganz entscheidenden Stellen… zu naschen? Das wundert mich ja schon irgendwie. Oder machst du das ohne Rücksprache mit deiner Chefin?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, immer nur mit Erlaubnis, denn sonst muss mein Popo richtig heftig leiden…“ Kurz schaute er zu mir rüber und ich musste lächeln. „Darauf achte ich schon sehr genau, obwohl ich es doch immer noch wieder ganz gerne mache und dieses Hinterteil ganz wunderbar darauf reagiert. Ich denke, du kannst dir sicherlich gut vorstellen, wie so ein richtig schön geröteter Männerhintern ausschaut. Oder machst du es nicht?“ Eine Weile tat Sabrina nun, als wäre sie ganz intensiv mit ihrem Kaffeebecher beschäftigt. Erst dann war zu hören: „Nee, eigentlich nicht. Muss man das denn?“

„Was soll das denn heißen?“ fragte ich meine Nachbarin. „Willst du ernsthaft behaupten, dass dein Mann so brav ist und er das niemals verdient hat? Also ich denke, so ein Ehemann muss erst noch geboren werden. Das kann es schon mal gar nicht geben. Ein Mann tut doch nicht immer das, was seine Frau verlangt – und wenn er sie noch so sehr liebt. Das geht doch schon damit los, dass er immer wieder an sich herumspielt, obwohl er doch sicherlich genügend Sex mit ihr haben kann. Ich denke, jeder Mann hat irgendwelche Eigenarten oder gar Laster, mit der selbst die eigene Frau nicht so ohne weiteres fertig wird. Was glaubst du, wie ich damals geschaut habe, als er mit mitteilte – nein, mittteilen musste – und dann auch vorführte, dass er so furchtbar gerne Damenwäsche trägt. Also mich hatte es ja fast umgehauen, bis ich es dann wirklich zu sehen bekam. Tja, dummer-weise hat es mir gefallen. Was daraus geworden ist, konntest du ja vorhin sehen. Sieht doch echt süß aus, er so in der altrosa Miederhose.“ Sabrina nickte. „Na ja, es ist ja nicht so, dass er völlig ohne Erziehung durchs Leben geht. Nur eben sicherlich nicht ganz so streng wie du es machst.“ „Oh nein, das ist auch schon besser geworden. Mein Liebster hat es nämlich gelernt, was er darf und was er besser bleiben lässt.“ Ich schaute ihn an und lächelte. „War vielleicht etwas schwer, aber jetzt geht es recht gut.“ Er nickte zustimmend. „Und wenn es dann ab und zu auch strenger zugeht, ist es gerechtfertigt und leider auch notwendig.“ Ich schaute meinen Mann liebevoll an, der auch jetzt wieder zustimmend nickte. „Aber dafür darf er es momentan auch etwas anders als üblich mit mir machen. Das hatte er früher sicherlich nicht erwartet. Ich bin nicht ständig die strenge Herrin, die er eigentlich verdient hätte. Wir haben quasi die Rollen getauscht.“

„Tatsächlich?“ fragte Sabrina etwas erstaunt. „Und das geht?“ Ich nickte. „Aber natürlich. Schließlich ist doch eine Ehe ein ständiges Geben und Nehmen. Gut, für mich war es zuerst nicht ganz einfach, als er diese Rolle über-nahm und mich quasi zu seiner „Sklavin“ machte. Fast hätte ich mich empört, was ihm denn einfallen würde. Aber inzwischen finde ich das irgendwie ganz toll.“ „Das wundert mich aber schon. Also daran habe ich noch nie einen Gedanken verschwendet. Warum sollte ich das auch tun. Noch ist mein Süßer doch nicht so abgerichtet, dass er alles macht, wie und was ich will.“ „Könnte es eventuell auch daran liegen, dass deine Erwartungshaltung zu hoch liegt? Er kann es vielleicht gar nicht schaffen.“ „Meinst du?“ fragte Sabrina nun etwas nachdenklich. „Na ja, wäre schon möglich. Aber ich glaube nicht, dass es ihm – oder auch mir – gut tun würde, wenn ich mich ihm gegenüber so verhalten würde, wie du es gerade machst.“ „Du meinst, du hast es noch nicht verdient, dass er dir den Popo rötet oder so?“ „Nein! Auf keinen Fall!“ Sabrina zuckte heftig zusammen. „Wenn du dich da mal nicht täuschst. Soll ich deinen Mann mal fragen?“ „Natürlich ist er anderer Meinung, allein schon deswegen, weil er ein Mann ist.“ Ich lachte. „Und du meinst, das ist Grund genug? Nicht, weil du doch hier und da etwas zu streng warst?“ Jetzt wurde Sabrina doch recht nachdenklich. „Ich will und ich kann dich nicht kritisieren, weil ich darüber zu wenig weiß“, ergänzte ich noch. „Aber denk mal drüber nach. Vielleicht ist es auch ganz heilsam, mal zu tauschen. Das heißt doch nicht, dass er gleich deinen Hintern – nur als Beispiel – gewaltig mit roten Striemen versieht. Und außerdem heizt so ein auch nur leicht bearbeitetet Popo ganz schön ein. Du wirst schon sehen…“

„Also für mich klingt das gerade so, als wolltest du mich überreden, das gleich mal auszuprobieren“, lachte die Frau. „Was spricht denn dagegen?“ fragte ich sie gleich. „Du meinst das ernst“, kam jetzt von meiner Nachbarin. Ich nickte nur. „Lass es uns doch wenigstens mal nur mit der flachen Hand ausprobieren.“ „Und wer soll das machen?“ „Das kannst du dir ja aussuchen, stehen doch genügend Leute zur Verfügung.“ Genau das tat Sabrina auch und kam zu einem etwas anderen Ergebnis als ich. „Eigentlich kommt für mich niemand außer dir in Frage. Aber zuvor möchte ich, dass du beiden Männer hier“ – sie deutete auf meinen und ihren Mann – „den Raum verlassen. Kannst du sie eventuell sicher unterbringen?“ Sie grinste schelmisch. „Was verstehst du denn unter „sicher“?“ wollte ich wissen. „Na ja, ich dachte, dass sie uns dabei nicht beobachten können oder gar überraschen.“ Ich schaute die beiden Männer an, die jetzt schon bedauerten, dass ihnen das verwehrt werden sollte. Dann nickte ich. „Das geht schon.“ Und schon meinte ich zu meinem Mann: „Ich denke, wenn ihr beide jeder in einem speziellen Schlafsack verpackt seid, kommt ihr höchstens noch auf dumme Gedanken. Mehr wird wohl nicht passieren.“ Er nickte und verschwand im Schlafzimmer, wo er auf dem Bett beide gleich bereitlegte. Wenig später kamen wir anderen hinzu und Sabrina nickte zustimmen. „Ja, das wird gehen. Und damit sie wenigstens ein ganz klein wenig Spaß an unserer Aktion haben, könnten wir ja die Tür offen lassen.“ „Oh, das ist aber ja schon fast gemein“, lachte ich, war aber damit einverstanden. Und schon wurden die beiden aufgefordert, jeder in einen der Schlafsäcke einzusteigen. „Woher hast du diese Dinger eigentlich?“ fragte Sabrina beiläufig. „Oder gehört das bei euch quasi schon zur Grundausstattung?“ „Fast“, meinte ich. „Nein, Heike im Sex-Shop hat sie uns wärmstens empfohlen und ich kann ihr da nur zustimmen. Sie sind wirklich äußerst praktisch, weil man jemanden darin wirklich wunderbar sicher verpacken kann. Dann kann er sich nicht rühren, du ihn aber nach Bedarf benutzen, wie immer du willst. Schau, hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, an entscheidende Teile seine Körpers heranzukommen.“ Ich führte es ihr gleich mal vor. „Und wenn du seinen Kopf freilässt, kann er dich überall verwöhnen – solange du nur willst.“ Deutlich konnte ich sehen, dass Sabrinas Augen aufleuchteten. Das schien ihr ganz besonders gut zu gefallen. Inzwischen lagen beide Männer so im Sack wie vorgesehen. Die Arme seitlich in je einer Art Röhre und auch die Beine waren sicher untergebracht, sodass wir jetzt den Reißverschluss schließen konnten. Damit war ihnen ein Entkommen unmöglich. Auf die breiten Riemen verzichteten wir.

Um aber ihre Fantasie bei den gleich kommenden Geräuschen zu verstärken, legten wir jedem noch eine Gummiaugenbinde um, sodass sie nur noch hören und nicht sehen konnte. Kurz nahm ich Sabrina beiseite und redete leise mit ihr. „Was hältst du davon, wenn wir den beiden dort noch etwas zum Schnuppern geben.“ „Du meinst ein Höschen oder so?“ Ich nickte. „Eigentlich dachte ich eher an eine Binde oder gar einen Tampon, den wir so richtig schön feucht gemacht haben.“ „Du bist ja noch viel schlimmer als ich bisher gedacht habe“, lächelte die Frau. „Das wird sie aber verdammt geil machen…“ „Und ihren kleinen Lümmel so verdammt eng in den Käfig pressen“, ergänzte ich. „Komm, dann lass uns die Sache vorbereiten.“ Gemeinsam gingen wir ins Bad und führten uns dort jeder einen Tampon in die Spalte. Dann massierten wir uns, spielten an den Lippen dort und sorgten für einen ziemlich reichlichen Saftfluss, um den Tampon entsprechend feucht und damit duftend zu machen. „Und wir sorgen wir dafür, dass er ihnen dicht unter der Nase bleibt?“ kam dann Sabrinas Frage, als wir der Meinung waren, wir hätten sie ausreichend präpariert. „Ganz einfach. Sie bekommen einen Nylonstrumpf über den Kopf gezogen. Dann kann er nicht mehr verrutschen.“ „Woher hast du bloß immer diese Ideen!“ staunte meine Nachbarin. Ich lachte. „Na, aus dem Internet. Du musst dir dort nur einige Bildergalerien anschauen. Da findest du genügend Anregungen.“ Mit zwei, wohlgemerkt, getragenen Nylonstrümpfen gingen wir zurück ins Schlafzimmer und streifte sie über den Kopf unseres Mannes, bevor aber auch die Nasse darunter verschwand, holten wir den ziemlich feuchten Tampon aus unserer Spalte. „Und wenn wir jetzt tauschen?“ schlug Sabrina vor. „Wow, noch besser“, grinste ich und reichte ihr meinen Tampon, nahm den ihren. Jeder leg-te dieses Teil nun unter die Nase des Mannes und zog den Strumpf weiter herunter. Jetzt konnte nichts passieren und wir sahen, wie beide sofort heftig anfingen, an dem Ding zu schnuppern. „Wir wünschen euch viel Vergnügen“, ließen wir noch hören und lachend verließen wir das Schlafzimmer. „Ich denke, die werden jetzt die nächste Zeit wirklich gut beschäftigt sein.“ Ich nickte zustimmend. „Das heißt, wir haben nun ausreichend Zeit für uns“, sagte ich, als wir zurück im Wohnzimmer waren.
911. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.03.21 20:14

Sabrina schaute mich an und fragte: „Und wie hast du dir das vorgestellt?“ „Oh, Liebes, das ist ganz einfach. Mit deinem süßen nackten Hintern legst du dich über meine Schenkel, wenn ich mich hier auf den Stuhl gesetzt habe. Und dann werde ich diese Rundungen nur mit der flachen Hand ein wenig „verwöhnen“. Du brauchst keine Angst zu haben, es wird nicht schlimm.“ Etwas skeptisch schaute sie mich an. „Wenn du meinst…“ Jetzt setzte ich mich also auf den Stuhl und wenig später bemühte Sabrina sich, ausgestreckt über meinen Schenkeln Platz zu nehmen, was nicht ganz einfach war. Nach einigem Hin und Her klappte es aber doch und wir waren bereit. Vergnügt schaute ich mir diese prallen Rundungen an, streichelte sie sogar liebevoll. „Fühlt sich toll an“, meinte ich. „Mmmhhh…, mag ja sein“, kam es von unten. „Nun mach schon.“ „Immer mit der Ruhe“, sagte ich und begann dann aber doch mit den ersten sanften Klatschern. Bei den ersten von ihnen zuckte Sabrina leicht zusammen. Ganz langsam rötete sich die Haut. Immer schön abwechselnd bekam jede Hinterbacke einmal an die Reihe. „Und, was sagst du dazu?“ fragte ich nach ein paar Minuten. „Es wird deutlich wärmer dort, tut aber nicht weh.“ „Und was sagt deine kleine Spalte dazu?“ Sabrina schwieg oder wollte nichts sagen. Also bekam sie jetzt ein paar kräftigere Klatscher. „Ich habe dich was gefragt!“ ließ ich nun strenger hören. „Wo bleibt die Antwort?“ Noch immer schwieg die Frau. „Oh, das haben wir gleich“, lachte ich und fasste schnell zwischen die leicht gespreizten Beine, direkt an ihr Geschlecht. „Oho! Na, das ist aber eine Überraschung! Du bist ja schon ganz schön heiß und nass außerdem! Es scheint dir also zu gefallen.“ „Jas, tut es“, kam leise und ich hatte das Gefühl, Sabrina wäre es peinlich. Ein paar Mal stieß ich erst mit einem, dann auch mit zwei Fingern dort hinein, spürte noch deutlicher Hitze und Nässe. Genüsslich lutschte ich die Finger danach ab und meinte: „Na, dann machen wir doch mal weiter.“ „Nein, das reicht!“ protestierte Sabrina. „Du hast überhaupt nichts dazu zu sagen“, gab ich jetzt bekannt und schon gab es weitere Klatscher mit der flachen Hand, die jetzt allerdings auch wieder fester als zu Beginn aufgetragen wurden. „Hey, nicht so fest!“ „Halt den Mund! Du genießt das doch. Also halt den Mund!“ Und ich machte weiter, bis dann deutlich mehr als zwanzig auf jede Seite aufgetragen worden waren. Meine Handfläche war dabei auch ziemlich warm geworden. Also unterbrach ich meine Tätigkeit und lauschte. Oh, kamen da etwas leise Geräusche aus dem Schlafzimmer? Sicherlich war den beiden Männern nicht verborgen geblieben, was wir hier gerade trieben. Und auch Sabrina schien geile Geräusche von sich zu geben, was wohl auf eine gewisse Erregung schließen ließ. Langsam deutete ich an, sie können jetzt aufstehen. Als die Frau dann wieder stand, sah ich ein ziemlich gerötetes Gesicht. „Wenn du jetzt behauptest, es habe dir nicht gefallen, dann weiß ich genau, dass das nicht wahr ist.“

Etwas peinlich berührt über sich selber schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, das… das kann ich wirklich… nicht behaupten“, kam dann leise. „Ganz im Gegenteil…“ „Ach ja, und was soll das jetzt heißen?“ Eigentlich brauchte ich keine Antwort, sie stand ihr nämlich ins Gesicht geschrieben. „Na ja, das hast du doch eben… schon selber… gespürt…“ Ich nickte. „Ja, aber ich möchte es gerne von dir selber hören.“ Nun kam ziemlich heftig: „Du brauchst mich doch nur anzuschauen. Ist das nicht deutlich genug?“ Die Frau spreizte ihre Beine noch weiter und ließ mich ihre gerötete, sehr feucht glänzende Spalte sehen, aus der auch ein leicht geschwollener Kirschkern hervorstand, als sie die Lippen noch weiter auseinanderzog. „Will du noch mehr sehen?“ Ich lächelte sie an und sagte ganz ruhig: „Du musst dich nicht aufregen. Ich weiß doch genau, dass du etwas ganz anderes möchtest. Oder?“ Erstaunt schaute sie mich an, dann nickte sie. „Du möchtest nämlich, dass ich meinen Mund mit meiner flinken Zunge dort ansetze und sie tanzen lasse.“ „Würdest das für mich machen?“ fragte sie hoffnungsvoll. „Wie könnte ich wohl dieses tolle Angebot ablehnen“, sagte ich. „Leg dich da aufs Sofa.“ Schnell lag Sabrina rücklings dort, die Schenkel wunderbar weit gespreizt. „Nun komm schon“, drängte sie mich. Und ich kam, vermutlich aber etwas anders als die Frau erwartet hatte. Denn ich platzierte mich umgekehrt über sie, so dass sich meine längst ebenfalls heiße und feuchte Spalte über ihrem Kopf befand. Mein Kopf lag nun genau über der ihren. Und nur Sekunden später spürte ich ihren Mund dort an meinem Geschlecht, sodass ich kaum länger warten konnte und das Gleiche bei ihr tat. Ihren intimen Duft hatte ich natürlich schon vorher wahrgenommen. Fest drückte ich meine Lippen auf ihre, wartete einen kurzen Moment, weil ich das auch unten bei mir spürte. Fast im gleichen Moment begannen unsere Zungen dort ihre Tätigkeit, die nicht nur aus reinem Ablecken bestand, sondern auch in einem möglichst tiefen Eindringen in den Spalt der anderen. Begleitet wurde das alles von einem mehr als lustvollem, ziemlich lauten Stöhnen und Keuchen, welches unsere Geilheit untermalte. Das mussten auch unsere Männer hören, und zusammen mit dem Intimduft zu einer kräftigen Erregung bringen musste, von dem aber beide absolut nichts hatten. Im Gegenteil, es wurde eher richtig unangenehm, wenn sich der Lümmel so in sein Gefängnis quetschte. Deutlich spürte ich, dass Sabrina sich mächtig Mühe gab, es mir so richtig gut zu machen. Und ich konnte nur sagen, sie machte es richtig gut, sodass ich fast Schwierigkeiten hatte, mich einigermaßen zu revanchieren. Immer fester saugten sich unsere Münder an das Geschlecht der anderen Frau, obwohl wir beide nicht wirklich lesbisch waren. Aber hin und wieder eine andere Frau so verwöhnen zu können, war ein wirklich tolles Erlebnis.

Ich konnte nicht anders, als mit meinen Händen weiter nach unten zum Popo der Frau zu wandern, um dort –soweit möglich - diese eben noch von mir leicht malträtierten Hinterbacken sanft zu streicheln. Denn das Klatschen mit der flachen Hand auf diese Rundungen war ja nur die eine Seite. Das liebevolle und intensive Liebkosen danach gehörte ebenfalls dazu. Das sollte Sabrina aber noch unbedingt kennenlernen. Und im gleichen Moment schoss mir durch den Kopf, dass es doch jetzt bestimmt die beste Gelegenheit war, ihr noch etwas bei-zubringen, ohne die Frau extra zu fragen. Meiner Meinung nach war sie mittlerweile so erregt und geil, dass ich es riskieren konnte. Und so mischte ich immer wieder noch ein paar Tropfen von etwas anderem mit bei und spürte, dass Sabrina trotzdem ungebrochen weiterleckte. Innerlich musste ich grinsen, weil sie vielleicht gar nicht mitbekam, was dort nun vor sich ging. Außerdem gab ich mir natürlich auch weiterhin große Mühe, es ihr gut und gründlich zu machen, was sicherlich auch dazu beitrug, dass sie abgelenkt war. Längere Zeit waren wir so sehr intensiv miteinander beschäftigt, schwängerten die Luft im Wohnzimmer mit dem Duft geil-erregter Frauen bei ihrem Liebesspiel. Ob unsere Männer davon auch etwas mitbekamen? Ziemlich unwahrscheinlich, hatten sie doch bereits unseren Intimduft wesentlich dichter vor sich. Und vermutlich waren sie unruhig, weil sie absolut nichts machen konnten, obwohl alles danach drängte. Wie praktisch doch so ein Keuschheitsverschluss sein konnte… Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass Sabrina sich bei mir revanchierte. Oder bildete ich es mir nur ein? Nein! Tatsächlich hatte sie ebenfalls begonnen, mir mehr als nur ihren Liebessaft „anzubieten“. Dass es mich nicht störte, war ihr vielleicht gar nicht bewusst. Und so machte ich es ihr deutlich, indem mein Mund sich fest auf das heiße Geschlecht drückte und die Zunge an genau „der“ Stelle einen kleinen, aber sehr erregenden tanz aufführte. Jedenfalls erreichte ich genau das, was ich wollte, obwohl das für eine so richtig erregte Frau eher schwierig war. Aber Sabrina schaffte es. Und so sprudelte, wenn auch eher langsam und wenig, ihre kleine Quelle vor sich hin, mischte sich mit dem Saft aus der anderen Quelle zu einem unvergleichlichen Gemisch. Und richtig genussvoll, was wohl nur wenige andere Menschen verstanden, nahm ich alles in mich auf, hoffte auf mehr.

So vergingen etliche Minuten, bis uns beiden klar war, es musste nun genug sein. Leicht erschöpft und schnaufend lagen wir da, beide immer noch auf dem Sofa. Keiner von uns sagte einen Ton, erholte sich einfach nur. „Du bist eine echt geile Frau“, hörte ich dann von unten zwischen meinen Beinen die Frau sagen. „Hätte ich nicht gedacht. Und was du an Unmenge an Liebessaft hast…“ Hatte sie es wirklich nicht mitbekommen, was ich ihr gegeben hatte? „Na, da kannst du aber durchaus mithalten“, lächelte ich. „Ich denke, du bist kaum schlechter. Ich habe jedenfalls genug bekommen.“ „Tja, mehr könnte ich dir auch nicht anbieten. Ich glaube, ich bin vollkommen leer.“ „Geht mir auch so.“ Langsam setzten wir uns beide auf, hatten noch ziemlich gerötete Gesichter und auch im Schritt war alles kräftig Rot von unseren Bemühungen. „Was macht dein Popo?“ wollte ich wissen. „Ist er jetzt sauer auf mich?“ Sabrina lachte. „Nein, kann ich nicht sagen. Ganz im Gegenteil. Er ist sehr zufrieden mit dem, was du gemacht hast.“ Ich nickte. „Das hatte ich dir aber schon vorweg gesagt. Aber du wolltest es ja nicht glauben.“ „Na ja, ich wusste ja nicht, wie gefühlvoll du das machen kannst. Ich hatte eher den Verdacht, dass du es mir so richtig geben würdest.“ „Oh, das musst du mir nur sagen, denn das kannst du auch haben.“ „Nein, lass mal, für heute sollte es genug sein. Wie es wohl unseren Männern geht…“ „Ach, ich denke, sie liegen ganz brav da, schnuppern unseren Duft ein und ärgern sich, dass sie ihre Hände nicht an entscheidend wichtigen Stellen benutzen können. Und das liegt ja wohl nicht nur an dem Schlafsack.“ Sabrina lachte. „Nein, sicherlich nicht, obwohl er ja deutlich mithilft. Ob sie uns gehört haben?“ „Bestimmt. Wir waren ja nun laut genug und die Türen standen ja auch extra offen.“ „Sollen wir sie schon erlösen?“ „Nö, ich denke, wir lassen sie dort noch eine Weile schmoren. Kann bestimmt nicht schaden.“ Und so saßen wir auf dem Sofa, nachdem ich von der gestern angefangenen Flasche Wein je ein Glas voll für uns geholt hatte. Nach dem ersten Schluck, der unsere Lebensgeister noch etwas mehr weckte, fragte Sabrina dann: „Meinst du, dass wir das noch einmal wieder-holen können?“ Ich nickte. „Wenn es nicht heute sein muss…“ „Nein, heute auf keinen Fall“, kam fast erschrocken von der Frau neben mir. „Jedenfalls reicht es mir. Schau dir bloß mal meine Spalte an, wie die jetzt aus-schaut.“ „Na ja, ebenso wie meine. Denn du warst genauso heftig wie ich.“ „Frauen machen es eben anders als Männer“, lächelte sie.

„Könntest du dir jetzt vorstellen, dass dein Mann es auch einmal bei dir machen darf, was ich gemacht habe?“ fragte ich. Meine Nachbarin nickte. „Ja, aber vielmehr kann ich mir vorstellen, es bei ihm zu machen. Ich glaube, das würde mir sogar noch mehr Spaß und Lust bringen.“ „Das ist natürlich auch eine Möglichkeit. Und wie willst du ihn dazu überreden? Oder gehst du davon aus, dass er das freiwillig machen lässt?“ „Nö, das glaube ich eher nicht. Aber bisher habe ich auch noch keine Vorstellung, wie es ich ihm beibringen soll. Na, da wird mir schon was einfallen.“ Der Meinung war ich auch, war sie doch fast ebenso einfallsreich wie ich. In aller Ruhe tranken wir nun unser Glas leer, bevor wir uns um unsere Männer kümmerten. Gemeinsam standen wir kurz an der Schlafzimmertür und betrachteten sie beiden, wie dort auf dem Bett lagen und immer noch heftig an dem Tampon schnupperten. „Ich wusste gar nicht, dass man ihnen damit eine so große Freude bereiten kann“, grinste Sabrina. „Ach, weißt du. Es sind oftmals doch die kleinen Dinge, die die größte Freude bereiten. Und so ein Tampon ist nun wirklich kleiner als eine Binde“, antwortete ich. „Aber nun hilf mir mal. Aus der Bettdecke machen wir eine Rolle und dann legen wir meinen Mann darüber, sodass der Hintern schön hochsteht.“ Gerne half Sabrina mir und schon bald lag der Mann, immer noch im Gummisack, so bereit. Ich öffnete nun den dortigen Reißverschluss und konnte sehr gut an die kleine Rosette zwischen seinen Hinterbacken. Gespannt schaute meine Nachbarin zu. „Ich habe neulich etwas Neues besorgt, von dem er noch gar nichts weiß“, sagte ich leise und holte unten aus dem Schrank einen kleine Maschine, die ich nicht näher erläutern musste. Allein der Anblick verriet, wozu sie nütze war. Dieses Gerät stellte ich nun so auf, dass sie nicht wegrutschen konnte und der vorne angebrachte, nicht gerade kleine Gummilümmel ragte fast bis zur Rosette meines Mannes. Nun cremte ich den Lümmel noch gründlich ein. „Was nimmst du da für eine Creme?“ fragte Sabrina und stumm reichte ich ihr die Tube. Mit großen Augen las sie die Aufschrift. Dort stand nämlich „Ingwercreme – besonders wärmend“. Ohne ein Wort zu sagen reichte sie mir die Tube zurück und ich legte sie beiseite. Nun kam der schwierigere Teil, denn der dicke Kopf des Gummilümmels musste ganz nahe an die kleine Rosette herangeführt werden. Erst dann, wenn die Maschine zustieß und den Zapfen auch vorbrachte, würde er dann auch bei meinem Mann eindringen.

Als ich dann zufrieden war und alles genau positioniert hatte, sodass der Zapfen eindringen, die Maschine aber nicht zurückrutschen konnte, schaltete ich das Gerät ein. Als nun der Kopf das kleine Loch dehnte und der Lümmel immer weiter eindrang, begann mein Süßer leise zu stöhnen, weil es – noch – sehr angenehm war. Denn ich hatte die Dicke des Lümmels so ausgewählt, dass er ihn zwar ordentlich spürte, die Dehnung aber nicht übermäßig war. Ganz tief hinein schob das Gerät dieses Teil, verharrte einen kurzen Moment und zog sich dann nur so weit zurück, dass gerade noch der Kopf drinnen blieb. Auch hier trat eine kurze Pause ein, bis das Spiel erneut von vorn begann. Allerdings war es für meinen Mann nur solange angenehm, bis die Creme auch ihre Wirkung entfaltete. Dann begann er lauter zu stöhnen und ein wenig zu zappeln. „Bleib schön still liegen, sonst muss ich nachhelfen“, ermahnte ich ihn. Aber das schien ihm schwer zu fallen, sodass ich seufzte und aufstand. „Du hast es nicht anders gewollt“, meinte ich noch und nahm den immer an der Wand hängenden Rohrstock. „Bleibst du jetzt brav und still liegen oder muss ich dich mit dem Rohrstock dazu zwingen?“ „Ich… ich schaffe… es nicht…“, kam mühsam aus seinem Mund. „Oh, dann helfe ich dir doch gerne.“ Und schon pfiff der Rohrstock, traf ziemlich laut knallend seinen gummierten Hintern, sodass er trotzdem eher wenig davon spürte. Einige Male ließ ich den Rohrstock dort auftreffen, bis ich ihn wieder aufhängte und den Mann nun zusätzlich noch mit den breiten Riemen zusammenschallte. So hatte er schon deutlich weniger Spielraum und lag stiller. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber immer muss ich erst hart eingreifen. Dabei weißt du doch genau, wie ungerne ich das machen.“ Das war allerdings eine glatte Lüge, denn genau das Gegenteil war der Fall. Und weil Sabrina das wusste, schaute sie mich mit großen Augen an.

„Hast du vorher diese kleine Verdickung unten am Kopf des Gummilümmels bemerkt?“ fragte ich sie. „Nein, wieso?“ „Na, weil dieses nette Teil nun bei meinem Süßen die innenliegende Prostata massiert. Er spürt davon sozusagen nichts, aber auf diese Weise wird er gleichzeitig entleert.“ „Und das merkt er nicht?“ Sabrina lachte. „Das merkt doch jeder Mann!“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, in diesem Fall merkt er wirklich nichts davon und irgendwann läuft es ihm einfach nur so heraus. Kein Abspritzen, kein richtiger Höhepunkt, kein Genuss.“ Etwas nachdenklich schaute die Frau mich jetzt an. „Und was soll das dann? Ich meine, wenn er keinen Höhepunkt bekommt, brauchst du ihn doch nicht auszuleeren.“ „Oh doch. Denn so bleiben seine Geilheit und damit auch der besondere Gehorsam erhalten. Schau mal, wenn dein Mann vor einem Höhepunkt nahezu alles tut – besonders wenn du ihm diese Sache sonst verweigerst – und nachher tut er fast gar nichts, liegt es doch nur daran, dass er abgespritzt hat.“ „Ja, das ist leider das Problem dabei.“ „Aber das ist anders, wenn er nur dort massiert wird, um seine Keimdrüsen zu entleeren.“ „Hey, das klingt jetzt aber richtig gut.“ „Wenn er hier fertig ist“ – ich deutete auf meinen Mann – „können wir es bei deinem Mann ja auch ausprobieren.“ „Und das funktioniert wirklich?“ fragte Sabrina noch einmal. „Hundertprozentig!“ „Also dann bin ich durchaus dafür, ihm diesen „Genuss“ auf diese Weise auch zu könne.“ „Dauert aber noch eine Weile, weil es nicht so schnell geht“, grinste ich. „Wir können die beiden hier durchaus allein lassen.“ Kurz schaute ich noch nach meinem Mann, wo aber alles in Ordnung war. Zufrieden gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Schließlich hatten wir dort ja noch unseren Wein stehen.
912. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.03.21 20:26

„Wie lange dauert es denn, bis bei deinem Kerl da vorne was rauskommt?“ fragte Sabrina mit einem Grinsen. „Oh, das ist ganz unterschiedlich. Auf jeden Fall geht das nicht so sonderlich schnell. Und natürlich hängt es auch von der Geschwindigkeit ab, wie man es ihm so macht, egal ob von Hand oder mit der kleinen Maschine.“ „Soll das heißen, du machst es ihm auch mal per Hand?“ Ich nickte. „Natürlich, und ich muss sagen, das macht mir ganz besonders viel Spaß. Vor allem, wenn ich es nicht nur mit einem Finger mache…“ „Sondern?“ Sabrina wollte unbedingt mehr dazu wissen. Ich lächelte. „Weißt du, hin und wieder nehme ich auch schon mal die ganze Hand…“ „Nein! Das passt wirklich bei ihm?“ „Na ja, ich muss zugeben, wir haben dazu längere Zeit geübt, wie du dir sicherlich denken kannst. Anfangs war er schon ein wenig dagegen, hatte sogar Angst. Aber ich habe es wirklich sehr langsam und vorsichtig gemacht. Das Ergebnis ist, dass er das jetzt gerne mag. Und vorweg immer eine anständige Reinigung mit diversen Einläufen, die ihn schon erregen und entsprechend vorbereiten.“ Meine Nachbarin trank von ihrem Wein. „Hast du denn deinen Liebsten noch nie auf so eine oder ähnliche Art entleert?“ fragte ich sie. Sabrina schüttelte den Kopf. „Hatte ich bisher noch nicht für Notwendig erachtet. Ich meine, irgendwann kommt es doch von selber raus, selbst wenn er diesen Schutz trägt.“ „Das stimmt“, lachte ich. „Oder er hilft nach, was natürlich mit Käfig eher schwierig ist.“

„Ich stelle fest, dass ich von euch immer noch einiges lernen kann“, kam dann langsam. „Oh, du musst aber nicht alles nachmachen“, lachte ich. „Nicht jeder ist für alles geeignet.“ „Ja, das ist mir auch klar. Aber wenigstens muss ich wohl mit der einen oder anderen Idee mit meinem Mann sprechen. Oftmals ist er ja auch für Neues zu haben.“ „Und du glaubst, dass du ihn von dem einen oder anderen überzeugen kannst?“ Die Frau nickte. „Ganz bestimmt. Weißt du, ich habe nämlich ab und zu an seinem PC gesessen und ein wenig spioniert. Wenn man dem Mann sozusagen freie Hand gibt, dann machen sie erstaunliche Dinge, schauen sich allerdings auch, sagen wir mal, merkwürdige Dinge im Internet an, auf die wir Frauen wohl kaum kommen würden.“ Verschmitzt lächelte sie und ich wusste ziemlich genau, was Sabrina jetzt meinte. „Und da hast du dann auch so nette Dinge gefunden…“, stellte ich fest. „Hmmm, ja, das habe ich. Zum Beispiel hat er sich mit Intimschmuck und Keuschheit beschäftigt, allerdings weniger für sich. Das kam dann wohl erst später.“

„Oh, du bist ja ein böses Mädchen“, lachte ich Sabrina jetzt an. „Das macht man doch nicht!“ „Ach nein? Und wie soll ich dann erfahren, was meinen Liebsten denn wirklich interessiert? Verrät deiner denn immer alles?“ Ein ganz klein wenig betrübt schüttelte ich den Kopf. „Nein, natürlich nicht und schon gar nicht solche Sachen, die er sich im Internet anschaut. Aber das ist ja wohl eher normal.“ Sabrina nickte. „Allerdings ist auch wohl besser, dass sie nicht alles von uns wissen…“ „Oh je“, sagte ich jetzt nur. „Aber ich habe auf diese Weise auch feststellen können, welche „besonderen“ Vorlieben er zu haben scheint, von denen er mir nichts verraten hat.“ „Ach ja?“ meinte ich zu meiner Nachbarin. „Hoffentlich hat dich das nicht schockiert.“ „Nö, das nicht, aber sehr überrascht. Denn ich wusste nicht, dass er sich ganz offensichtlich für andere Männerlümmel interessiert.“ „Was? Ist er heimlich schwul?“ fragte ich nun doch überrascht. „Das nicht, denn er hat sie sich immer in Verbindung mit Sissys angeschaut.“ „Aha, jetzt wird es richtig interessant.“ „Das fand ich auch, als ich das entdeckt hatte.“ „Hast du schon mit ihm darüber gesprochen?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe mich noch nicht getraut.“ Eine Weile sagte ich nichts und auch die Frau schwieg.

„Wie wäre es denn, wenn du ihn nachher mal befragen würdest, wenn diese kleine Maschine ihn ebenso „motiviert“ wie gerade im Moment meinen Mann? Zur Unterstützung kann man auch noch eines der so sinnvollen und hilfreichen Strafinstrumente nehmen. Nur für den Fall, dass er vielleicht ein wenig verstockt ist und nicht unbedingt antworten möchte.“ Einen Moment schien Sabrina nachzudenken, dann nickte sie. „Also das ist ja eine richtig gute Idee. Da hätte ich auch selber drauf kommen können. Ich denke, er wird sich dabei wohl genau überlegen, ob er mich anlügt oder nicht. Könntest du dabei vielleicht die Bedienung ausgewählter Instrumente übernehmen? Ich traue mir das irgendwie noch nicht richtig zu. Und du hast da ja offensichtlich mehr Übung und weißt, wie scharf man sie am besten anwendet.“ Ich musste bei diesem „Angebot“ lächeln. „Das soll jetzt aber nicht etwa heißen, dass du mich auf diese Weise quasi zum Buhmann bzw. dem weiblichen Gegenstück machen willst.“ Heftig schüttelte Sabrina den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich denke dabei nur an meinen Mann. Wenn er das schon bekommen soll – oder muss – weil er nicht so recht antworten will, dann muss es doch nicht gleich so sehr hart werden. Und das kann ich eben nicht abschätzen.“ „Unter diesen Umständen bin ich durch-aus bereit, das für dich zu übernehmen.“ Wir tranken noch einen Schluck und meinten dann, es sei wohl ganz gut, mal eben einen Blick auf unsere Männer zu werfen. Als erstes sah ich, dass dieses kleine Gerät wunderbar und zu meiner Zufriedenheit brav an bzw. in ihm arbeitete. „Na, ihr beiden, wie geht es euch denn so?“ fragte ich. „Danke, gut“, ließen beide hören.

„Also das freut mich ja nun. Und wie ist es bei dir?“ richtete ich die Frage direkt an meinen Liebsten. „Hat sich dort unten schon etwas ergeben?“ „Ich… ich glaube… ja. Aber du weißt doch, dass ich das selber nicht wirklich spüre. Am besten schaust du mal nach.“ „Damit ich sehen kann, wie du dich mal wieder eingesaut hast? Muss ich mir doch eigentlich nicht antun.“ „Dann kann ich dir leider diese Frage nicht endgültig beantworten“, meinte er. „Ich werde jetzt einfach nachfühlen und hoffe, dass ich dort nicht diese schmierige Nässe zu spüren bekomme. Denn sonst müsste ich deinen Popo doch noch einigermaßen streng behandeln.“ „Ich weiß“, kam leise. Erstaunt schaute Sabrina mich an und fragte dann leise: „War das nicht deine Absicht, ihn so zu entleeren? Und jetzt das?“ Ich nickte. „Natürlich war es das. Allerdings muss er das aber nicht so genau wissen. Soll er ruhig glauben, wenn da etwas herausgekommen ist, wäre das rein aus Versehen und nicht mit voller Absicht. Schließlich ist das dann wieder ein Grund für mich, den so hübsch hochgehobenen Hintern zu röten, selbst wenn das momentan nicht zu sehen ist.“ „Ach, jetzt verstehe ich. Du suchst eben nur einen Grund, weil du es „einfach so“ nicht machen willst.“ „Genau, du hast es begriffen. Denn jemanden – egal wer das ist – einfach ohne wirklichen Grund den Hintern zu striemen oder auch nur zu röten, halte ich nicht für richtig. Meiner Meinung nach sollte es immer einen Grund geben, selbst wenn er mehr oder weniger „erfunden“ ist.“ Und schon trat ich zu meinem Mann und griff ihm vorne durch eine Öffnung an das Geschlecht, wo es natürlich nass und schleimig war. „Kann es sein, dass du mich gerade angelogen hast?“ fragte ich erstaunt. „Du hast dort ja doch eine Sauerei veranstaltet. Dabei hatten wir doch abgesprochen, dass du nicht einfach deinen Saft abgibst. Was soll ich bloß mir dir machen…“

Stumm lag er da, schnüffelte immer noch an dem Tampon. „Tja, seufzte ich. Nun bleibt mir ja wohl wirklich keine andere Wahl, als deinen Popo zu bestrafen. Aber du hast es ja wohl so gewollt. Moment mal. Wie wäre es denn, wenn Sabrina das für mich machen würde. Es wird vielleicht nicht ganz so gezielt wie wenn ich es täte. Aber wahrscheinlich hat es eine deutlich nachhaltigere Wirkung. Was sagst du dazu.“ Sabrina, die neben mir stand, grinste. „Das traust du mir zu? Ich denke, es wird ihm aber nicht gefallen. Ich habe doch gar kein richtiges Gefühl dafür, wie fest ich das machen muss.“ „Ach, das lernst du schon. Soll mein Süßer doch ruhig mal etwas anderes kennenlernen.“ Und schon reichte ihr ihr den Rohrstock. „Oder möchtest du lieber das Paddel nehmen?“ „Kei-ne Ahnung, ist mir ja beides fremd.“ „Dann würde ich vorschlagen, du nimmst besser das Lederpaddel hier. Das kannst du leichter dosieren. Zwar klingt es immer so verdammt laut, richtet aber weniger „Schaden“ in Form von aufgeplatzten Striemen oder so an.“ Damit wechselte ich das Instrument. Immer noch arbeitete das kleine gerät im Popo meines Liebsten. Er konnte ja auch nie so wirklich spüren, wann es eigentlich genug wäre. Da musste er sich einfach auf mich verlassen. „Ich denke, wenn du ihm jetzt zehn pro Seite verabreichst, sollte das vorläufig reichen. Nachher kannst du es ja bei deinem Mann auch so machen. Denn ich wette, dass er die gleiche Sauerei in seinem Schlafsack machen wird. Männer können sich nun einfach nicht wirklich zurückhalten…“ Sabrina nickte. „Wäre sicherlich ein guter Anfang, mit einer gewissen, sogar strengeren Erziehung anzufangen. Männer scheinen das einfach zu brauchen.“ „Soll ich das Gerät schon bei ihm zum Einsatz bringen oder möchtest du es lieber selber machen?“ „Nö, mach du ruhig. Aber vielleicht solltest du einen etwas dünneren Gummilümmel nehmen. Er ist da ja noch nicht so geübt.“ „Ach ja? Findest du diesen hier zu dick?“ Sabrina nickte. „Aber wenn du meinst, kannst du es trotzdem ausprobieren. Und vergiss nicht, auch diese „nette“ Creme zu verwenden“, kam noch lachend hinterher.

Jetzt schaltete ich als erst einmal das Gerät bei meinem Mann aus und entfernte den Gummilümmel. Nur sehr langsam schloss ich das kleine Loch, obwohl es doch gar nicht so besonders stark gedehnt worden war. Gründlich säuberte ich ihn, schaute ihn genauer an und meinte, ihn auch bei Sabrinas Mann einzusetzen. Also wurde das Gerät hinter ihm platziert – er lag inzwischen schon bereit und auch der Reißverschluss war geöffnet – und der Lümmel auch gut eingecremt. Dann setzte ich den Kopf an der richtigen Stelle ein und ließ das Gerät ganz langsam den dicken Kopf dort einführen. Leise stöhnte der Mann. Es schien wirklich zu klappen. Hatte er dort mehr trainiert als seine frau wusste? Erstaunt schaute sie dabei zu und meinte: „Wieso passt der Lümmel den dort doch hinein? Hattest du vielleicht bereits öfters Kontakt mit so einem „Freund“?“ wollte sie von ihm wissen. „Nein… eigentlich… nicht“, kam viel zu langsam aus seinem Mund. „Also das macht ganz so den Eindruck, als müssten wir uns darüber unbedingt unterhalten“, kam jetzt erstaunlich streng aus dem Mund seiner Frau. „So richtig glaube ich dir das nämlich nicht. Und ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir das zusammen so weit gebracht haben.“ Sie schaute mich an und meinte: „Also dann lass sie mal laufen, und nicht gerade auf der kleinsten Stufe. Offensichtlich will er ja mehr.“ Den Gefallen konnte ich ihr leicht tun und schon bald schob die Maschine den Gummilümmel tief in den Popo hinein, sodass das kleine Loch ganz erheblich gedehnt wurde. Allerdings schien es doch nicht ganz so unangenehm zu sein, wie es zu Anfang aussah, denn begleitet wurde es von seinem Stöhnen. Immer wieder rein und raus arbeitete nun der Zapfen in seinem Popo. Ob er auch wohl schon bald auslaufen würde? Geplant war es ja auch.

Wir beiden Frauen schauten einen Moment zu, bis Sabrina sich nun mit dem Lederpaddel um den immer noch hochgebockten Hintern meines Mannes kümmerte. „So, mein Süßer, nun wollen wir doch mal sehen, wie gut ich das schon kann.“ Schon klatschte der erste Hieb auf den Hintern; er lag quer über beide Backen. „Du kannst leichter jede Seite einzeln behandeln“, meinte ich dazu. „Okay, werde ich mal versuchen“, kam von ihr und dann traf das Leder immer erst die eine, dann die andere Seite. „Hast Recht, geht besser.“ Es schien ihr ziemlich viel Spaß zu machen, denn richtig lustvoll ließ die das Leder auf dem Hintern des Mannes tanzen. Ich schaute ihr dabei, an den Türrahmen angelehnt, zu. „Mache ich das so richtig?“ fragte Sabrina mich zwischendurch. „Ja, würde ich sagen“, meinte ich. „Dir fehlt eigentlich nur entsprechende Übung. Aber ich denke, dafür wirst du in der nächsten Zeit schon sorgen.“ Erstaunt unterbrach die Frau kurz ihre Tätigkeit. „Bist du sicher?“ wollte sie wissen. „Glaubst du ernsthaft, ich wird es bei meinem Mann weitermachen?“ Ich nickte. „Ja, davon gehe ich aus. denn wenn jemand festgestellt hat, wie viel Spaß es beiden machen kann, warum sollte man dann darauf verzichten…“ Sabrina grinste und antwortete: „Ich fürchte, da kann ich dir nur zustimmen, wobei ich mich allerdings fragen muss, ob hier wirklich beide Spaß daran haben.“ „Na, dann frag doch dein „Opfer“!“ lachte ich und deutete auf meinen Mann, der ja gerade „bearbeitet“ wurde. „Und, was meinst du dazu?“ lautete die Frage von Sabri-na. „mache ich das gut genug, wenn auch sicherlich nicht so gut wie deine Frau?“ „Doch“, kam leise. „Ich bin zu-frieden.“ „Ach ja? Mehr nicht? Na, also das ist mir eigentlich zu wenig“, meinte Sabrina sofort. „Tja, dann werde ich eben noch weiter üben. Ich denke, weitere zwanzig Hiebe werden dir sicherlich nicht schaden.“ Und schon begann die Frau erneut. Inzwischen lag mein Mann nicht mehr so ruhig wie zu Anfang da. Außerdem stöhnte er auch etwas mehr. „Na, willst du etwa andeuten, dass es dir nicht so gut gefällt?“ fragte ich, ohne dass Sabrina ihre Tätigkeit unterbrach. „Nein… ist… ist alles in Ordnung…“, presste er mühsam heraus. „Ich weiß zwar, dass du lügst. Aber das ist ja nicht mein Problem.“

Meine Nachbarin grinste. „Dann kann ich ja beruhigt weitermachen. Schließlich bin ich doch noch gar nicht fertig.“ Und munter klatschte das Leder weiter auf den gummierten Popo. Hin und wieder warf Sabrina einen kurzen, prüfenden Blick auf ihren Mann, der ja auch dort lag. Fleißig stieß der Gummilümmel wieder und wieder in das nun recht gut gedehnte kleine Loch und schien den Mann tatsächlich mehr und mehr zu erregen. Ich schaute auch rüber und meinte: „Ich glaube, es dauert nicht mehr lange und bei ihm finden wir sicherlich die gleiche Sauerei in seinem Gummischlafsack wie bei meinem Süßen.“ „Tja, das glaube ich auch. Und auf jeden Fall werden sie nachher einiges mit der Zunge auslecken müssen. Schließlich kann man das „wertvolle Zeug“ nicht einfach so verkommen lassen.“ „Und du glaubst, das gefällt deinem Mann?“ fragte ich zweifelnd. „Nö, aber eigentlich ist mir das ziemlich egal. Du weißt doch, dass Männer es einfach lernen müssen, dass sie jenes, was sie irgendwie beschmutzt haben, auch wieder säubern müssen, selbst wenn sie nichts dafür können. Der eine lernt es eher, der andere braucht etwas länger. Aber letztendlich folgen doch alle ganz brav dieser Aufforderung, wenn wir ihnen das mehr als deutlich klargemacht haben.“ Grinsend hielt sie kurz das Paddel empor und deutete an, dass es damit wohl auf jeden Fall zu erreichen wäre. Ich lachte. „Na, du hast aber eine etwas seltsame Art, deinem Mann deine Wünsche klarzumachen.“ Jetzt tat sie sehr erstaunt und fragte: „Hast du es etwa anders gemacht? Ich meine, gibt es überhaupt eine brauchbare andere Möglichkeit? Mir ist jedenfalls keine bekannt.“ Lächelnd machte sie weiter und war, wenn ich einigermaßen richtig mitgezählt hatte, schon weiter als zwanzig. Aber das war mir letztendlich egal.

Endlich schien auch Sabrina der Meinung zu sein, es dürfte reichen. Zufrieden legte sie das Paddel zur Seite und meinte: „Lass uns ins Wohnzimmer gehen. Ich muss dir unbedingt noch etwas erzählen. Das brauchen die bei-den hier nicht unbedingt zu hören.“ Neugierig folgte ich ihr. Kaum hatten wir wieder Platz genommen, fing sie auch schon an. Schnell schenkte ich uns zuvor noch einmal Wein ein. Wir prosteten uns zu und lächelnd bekam ich zu hören: „Ich denke, es wird dir gefallen, was ich zusammen mit meinem Mann erlebt habe. Wir waren nämlich zu einer ganz speziellen Hochzeit eingeladen. Eine gute Freundin, die ich längere Zeit nicht gesehen hatte, hatte den Mann fürs Leben gefunden. Nun muss ich dazu sagen, dass sie eher in deine Richtung geht und ihren Mann auch anders behandelt als die meisten Frauen. Zum Glück ist er auch der Typ dafür, ließ es eben mit sich machen. Das hat mich doch ziemlich gewundert, denn diese Frau hatte mir das nie so richtig erzählt. Keine Ahnung, ob sie das lieber verheimlichen wollte oder was der Grund war. Jedenfalls waren nur wenige, ganz en-ge Freunde eingeladen. Zu meiner Überraschung waren auch beide Elternpaare da. Nicht dass es irgendwie ungewöhnlich wäre. Aber in diesem Fall schon, denn diese Hochzeit war so spezielle, dass es mich tatsächlich wunderte, dass die Eltern mitmachten. Na ja, jedenfalls war es nur die standesamtliche Trauung und nachher ei-ne kleine Feier, die sich total anders gestaltete als ich sie kannte.“ Die Frau machte es richtig spannend, musste ich feststellen. „Und was war daran so anders?“
913. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.03.21 20:10

„Beide waren beim Standesamt völlig normal gekleidet. Aber als sie dann dort ankamen, wo gefeiert werden sollte, trugen beide ein Kleid und darunter weiße Nylonstrümpfe an Strapsen. Die Frau hatte auch einen spitzenbesetzten Mieder-BH. Beide hatten auf ein Höschen verzichtet, was ich allerdings erst später mitbekam.“ Verblüfft schaute ich sie an. „Was? Der Mann etwa auch?“ Meine Nachbarin nickte. „Ja, was ich nämlich nicht wusste: er war eine Sissy. Das hatte meine Freundin bisher immer erfolgreich verheimlich“, grinste sie. „Und ich muss sagen, er sah richtig süß aus und das schien ihn nicht zu stören.“ „Und was haben die Eltern dazu gesagt? Waren sie irgendwie verstört?“ „Nein, gar nicht. Denn später erfuhr ich, dass seine Eltern es schon sehr lange wussten, dass er eigentlich lieber eine Frau gewesen wäre und sich deswegen auch immer wieder so kleidete. Nur in der Öffentlichkeit tat er das jetzt verstärkt, nachdem er seine jetzige Frau kennengelernt hatte. Sie hat ihn dazu gebracht und auch dafür gesorgt, dass er sich traut und mehr daran arbeitet.“ „Und ihre Eltern?“ „Die hatte die Frau selber aufgeklärt und vorsichtig darauf hingewiesen. Zwar hatte sie auch gedacht, das müsse doch auf erheblichen Widerstand stoßen, was es dann gar nicht tat. Einigermaßen verblüfft war sie schon und sprach dann auch mit ihrer Mutter darüber, weil sie das irgendwie nicht verstand. Noch erstaunter war sie dann allerdings, als ihre Mutter sie mit ins Schlafzimmer nahm und dort den Kleiderschrank in der Abstellkammer öffnete. Dort hingen und lagen etliche Damenunterwäscheteile, die schon auf den ersten Blick nicht ihrer Mutter passen konnten. Und dann ergab sich ein sehr interessantes Gespräch zwischen den beiden Frauen, begleitet von zahl-reichen Fotos in entsprechenden, gut verborgen gehaltenen Fotoalben.

Denn nun erfuhr die junge Frau nämlich zum ersten Mal von den geheimen Leidenschaften ihres Vaters. Er war nämlich, genau wie der junge Mann, den sie ja heiraten wollte, Damenwäscheträger. Und das schon sehr lange, ohne dass es außer ein paar engen Verwandten wussten. Selbst zu Hause wurde es erfolgreich verheimlicht. Und erst jetzt fiel meiner Freundin auf, dass sie ihren Vater aber auch nie anders als in perfekter männlicher Bekleidung gesehen hatte. Und darunter sollte fast immer Damenwäsche getragen worden sein? Dann war es natürlich auch kein Wunder, dass sie keine Einwände gegen die Hochzeit ihre Tochter mit diesem „anderen“ Mann hatten. Sehr interessiert schaute die Frau sich natürlich auch die entsprechenden Bilder ihres Vaters an, der sich dort wunderbar in entsprechender Aufmachung präsentierte. Ein ganz klein wenig verwundert war ihre Mutter dann allerdings doch, als ihre Tochter verriet, dass ihr Ehemann dann die Feier in einem Kleid machen sollte. Das war nämlich etwas, was ihr eigener Mann – der Vater meiner Freundin – nie gewollt hatte. Als ihr dann allerdings noch erklärt wurde, dass es bestimmte Gründe hatte, war sie natürlich damit einverstanden, obwohl sie ja nicht wusste, worum es wirklich ging. Das wurde eben gut verheimlicht. Nur mir hatte sie es wenige Tage vorher verraten, weil sie mich eben an dieser Aktion beteiligen wollte. Auch in andere Details ihres „vorehelichen gemeinsamen Lebens“ wurde ich eingeweiht. Das hat mich dann letztendlich auch überzeugt, dass diese Weg bzw. die Art, miteinander umzugehen, doch wohl nicht ganz falsch sein konnte.

Meine Freundin hatte nämlich sehr schnell schon nach den ersten Begegnungen festgestellt, dass der junge Mann anders war, und das nicht nur in Bezug auf seine Kleidung und Unterwäsche. Schon bei einem der ersten Treffen – er war auf das, was dabei kam herauskam, nicht gefasst - und hatte auch seine für ihn übliche Unterwäsche angezogen, die meistens aus einem Mieder-BH und ein Miederhöschen bestand. Als die Frau dann direkt was von ihm wollte und an die Wäsche ging, war er unangenehm berührt, wehrte sich aber nicht ausreichend genug. Denn außer dieser Liebe zu solche und ähnlicher, auch duftigeren Unterwäsche hatte er auch ei-ne sehr devote Einstellung, die er kaum verheimlichen konnte. Bereits in der Jugend hatte ihm das so einiges, eher unangenehmes, eingebracht. So war es ihm eigentlich nur peinlich, als meine Freundin ihn so sah. Aber die größte Überraschung für ihn war wohl, dass die frau es absolut toll fand – im Gegensatz zu anderen jungen Frauen, mit denen der Mann es probiert hatte. Im Laufe der Zeit hatte er sich ja auch so sehr an diese Unterwäsche gewöhnt, dass er sich damit sehr wohl gut und unauffällig bewegen konnte. Hinzu kam, dass sie ihm wirklich gut stand. Und so ließ er sich dann auch von ihr bewundern. Und was meiner Freundin ganz besonders gut ge-fiel: er bekam Dank dieser Wäsche einen wirklich sehr anständigen harten Prügel zustande, den sie sehr schnell benutzen wollte, ohne dass er seine Sachen komplett ausziehen musste.

Tja, und so wurden sie sehr schnell ein Paar, erlebten die tollsten Dinge. Und er ließ sich sozusagen mehr und mehr in die Rolle der braven, gehorsamen Sissy lenken, begann nicht nur diese Unterwäsche zu tragen, sondern einfach auch mehr, bis hin zu Kleidern. Zu Hause haben die beiden wohl stundenlang trainiert, bis er in allem – Aussehen, Verhalten, Bewegungen und auch Sprechen – nicht mehr von einer echten Frau zu unterscheiden war. Dann gingen sie – wie zwei Schwestern – gemeinsam aus, machten Einkäufe und weitere Dinge. Dass „sie“ einen Lümmel unter der Wäsche trug, fiel niemandem auf. Und der Sex, so hat sie mir mit einem Augenzwinkern verraten, wäre echt unbeschreiblich. Und der Mann war wirklich sehr folgsam und inzwischen auch sehr gehorsam. Trotzdem hatte sie für ihn an diesem Hochzeitstag eine Überraschung parat. Und dabei sollte ich ihr helfen. Erst nahezu im letzten Moment verriet sie mir die Einzelheiten. So kam es dann, als alle Gäste anwesend waren und sich um den Tisch versammelt hatten, dass sie ihren nun Ehemann aufforderte, auf das kleine Podest zu steigen, damit alle das nun Folgende genau sehen konnten. Verwundert gehorchte er und ich wurde gebeten, näherzukommen. Dann reichte sie mir eine kleine Schachtel, die noch geschlossen war. Nun wurde alles Weitere erklärt. In dieser Schachtel wäre ein ganz besonderes Hochzeitsgeschenk für ihren Mann, welches er ab sofort tragen würde. Sie öffnete diese Schachtel und hielt sie hoch.

Der eine oder andere fragte, was das denn für ein Ding sei, welches dort zu sehen war. Denen wurde erklärt, es sei ein Keuschheitskäfig, welcher jetzt gleich ihrem Liebsten angelegt werden sollte. Damit würde verhindert, dass er an sich selber fummeln oder spielen könnte. Nur sie selber würde über die Schlüssel verfügen und könne ihn, wenn sie „Bedarf“ hätte, davon befreien. Das sei sicherlich auch für ihn eine echte Überraschung, obwohl sie vor längerer Zeit schon darüber gesprochen hätten und er sich nicht direkt ablehnend dazu geäußert habe. Deswegen habe sie ihn auch bereits verstümmeln lassen, allerdings andere Beweggründe dafür angegeben. Nun sei alles gut verheilt und er dazu bereit, dieses Schmuckstück für seine frau zu tragen. Mit großen Au-gen schaute der Mann dieses Teil an, welches sie ihm zum Anschauen hinhielt. Tja, und nun wurde ich – als beste Freundin – aufgefordert, zur Tat zu schreiten und ihn darin einzuschließen. Das sei, so wurde mir erklärt, eben eine ganz besonders wichtige Aufgabe, die sie aus Liebe zu ihrem Mann eben nicht selber erledigen wollte. Somit könne er doch auch auf seine Liebste nicht wirklich böse sein, wurde noch gesagt. Dafür erntete sie von ihm einen wirklich liebevollen Kuss. Mir hatte sie natürlich erklärt, wie ich das anzustellen hatte.

Während das frisch getraute Paar sein Kleid – darunter war er ja quasi nackt - unten hochhielt, machte ich mich an die Arbeit. Zuerst brachte ich mit einiger Mühe und Gleitgel den ziemlich engen Ring über das völlig glattrasierte Geschlecht, welche nicht gerade klein war. Problematisch dabei war, dass er ziemlich erregt war, was unbedingt abzustellen war. Das erfolgte mit Eis und kalten Lappen, sodass der zuvor harte Lümmel tatsächlich schrumpfte, sodass es doch einigermaßen klappte. Endlich war es geschafft und der Ring lag ihm am Bauch an. Nun sollte der Käfig folgen, der auch wenig kleiner war als der männliche Lümmel im Ruhezustand. Das war natürlich auch nicht ganz einfach, zumal ich auch sehr vorsichtig sein wollte. Neugierig schauten mir die Gäste zu, wie ich es schaffte, den Lümmel in dem engen und kurzen Käfig unterzubringen. Endlich war auch das geschafft und nach einer gründlichen Prüfung, ob alles richtig saß und nichts eingeklemmt wurde, konnte ich das kleine Schloss zudrücken und meiner Freundin den Schlüsselreichen. Er kam an ihre Halskette und war für den Mann immer gut zu sehen. Jeder wollte es nun aus der Nähe anschauen, was dem Ehemann etwas unangenehm war, zumal der Lümmel natürlich versuchte, in seinem neuen „Zuhause“ aufzurichten. Er wurde ziemlich heftig daran gehindert, ließ den Besitzer etwas aufstöhnen. Gerade die Frauen mussten das Gefängnis unbedingt anfassen und wahrscheinlich überlegte die eine oder andere, dass es für ihren eigenen Mann oder freund bestimmt ebenfalls eine gute Lösung wäre. Irgendwann jedenfalls kniete der frisch gebackene Ehemann vor seiner Frau nieder und bedankte sich entsprechend seiner Stellung: Er küsste sie zwischen den Beinen.

Dann gab es ausgiebig einiges zu essen, womit wir längere Zeit beschäftigt waren. Es wurde geplaudert und viel gelacht. Niemand machte sich in irgendeiner Form über das neue Paar lustig. Schließlich hatten fast alle ähnliche Ambitionen oder Interessen. Immer wieder kam das Gespräch auf Keuschheit und wie man den Partner/die Partnerin dazu bringen konnte oder sie eben von solchen unerlaubten Dingen wie Selbstbefriedigung denn abhalten könnte. Diverse Vorschläge wurden gemacht und natürlich kam dann auch der Keuschheitsgürtel selber zur Sprache. Es gab auch ein paar Leute, die sich darüber informiert hatten. So wurde eben auch bekanntgegeben, dass es solche Gürtel auch für Männer gibt, was einige überraschte. Im Original hatte aber niemand so ein Teil gesehen. Als dann das Essen vorüber war, gab es eine sozusagen Erholungspause, in der man auch draußen spazieren gehen konnte. Seltsamerweise verschwand der Ehemann dann immer wieder, wurde allerdings kaum vermisst. Eine Weile beobachtete ich das Treiben und stellte fest, dass immer gleichzeitig eine Frau oder auch ein Mann verschwand. Als ich meine Freundin darauf ansprach, lachte sie nur und meinte, ob ich denn wirklich nicht wüsste, was abgehen würde. Verwundert schüttelte ich den Kopf, als sie mir erklärte, dass ihr Liebster – in ihrem Auftrag – sich bei jedem Gast – weiblich wie männlich – auf eine ganz besondere Weise bedankte – mündlich. Als ich dann nachfragte, ob er denn keinerlei Probleme mit dem Lümmel anderer Männer habe, lachte sie und meinte, dass sie es ihm doch beigebracht habe. Anfangs wäre es zwar nur eher zögerlich, aber nicht, weil er das nicht wollte. Sondern sein Gedanke wäre gewesen, ob ich es ihm überhaupt genehmigen würde. Als ich einige Male dabei zugeschaut hatte, fand ich das auch rein optisch toll. Als ließ ich es ihn auch weiterhin machen, was bei Frauen ja kein Problem war.

Naja und nun wäre er eben dabei, sich auf diese ganz besondere Weise bei den Menschen zu bedanken, die das auch ertragen würden. Es seien leider nicht alle bzw. wer wollte, konnte es auch auf andere Art und Weise machen. Denn auch einen Mann könne man ja auf verschiedene Weise nutzen und benutzen. Jetzt verstand ich, was dort abging. Dann, inzwischen hatten sich mal wieder alle in dem Raum eingefunden, wollte der Mann doch nun seiner Liebsten auch das Hochzeitsgeschenk überreichen. Dazu musste sie jetzt auf das Podest klettern und er kniete sich vor sie auf den Boden. Langsam hob sie den langen Rock und ließ immer mehr von ihren schlanken Beinen in den weißen Nylonstrümpfen sehen. Dann kam auch das Geschlecht zum Vorschein, welches allerdings von einem weißen Spitzenhöschen verdeckt war. Dieses Höschen zog ihr Mann nun nach unten, bis sie es ausziehen konnte. Kurz drückte er es an seine Nase und schnupperte an ihm, nahm den Duft auf. Mit einem leisen Bedauern legte er es nun beiseite und ließ seine Liebste die Beine weiter auseinanderstellen. So konnte er leichter an ihre Lippen dort heran. Ganz vorsichtig zog er die beiden großen auseinander, ließ die kleinen sicht-bar werden, in denen auf jeder Seite zwei glänzende Ringe hingen. Eine leises „Ohhh…“ war von den Zuschauern zu hören. Ich lächelte, weil es mir an dieser Frau völlig neu war. Während der Mann den Blick von ihr nicht lösen konnte, griff er nun mit einer Hand in eine kleine Tasche in seinem Kleid und holte dort zwei kleine Glöckchen hervor, die er schnell an den Ringen befestigte. Kurz darauf war ein leises Klingeln zu hören. Allerdings war es den Lippen nun nicht mehr möglich, sich zwischen den großen Schwestern zu verstecken, blieben also etwas herausstehend.

Die Gäste klatschten Beifall über diese wunderbare Idee und nahezu jeder wollte es nun auch noch aus der Nähe betrachten, bis die Braut irgendwann genug hatte und den Vorhang ihres Kleides fallen ließ. Dann ging es weiter und die Gäste überreichten den beiden nach und nach verschiedene Geschenke. Besonders auffallend waren allerdings die seiner Eltern. Denn seine Eltern, die ja schon lange wussten, dass ihr Sohn „anders“ war, hatten sich etwas ganz Besonderes ausgedacht. Ihre jetzige Schwiegertochter hatte der Mutter gegenüber nämlich angedeutet, was sie so „nebenbei“ mit ihrem jetzigen Ehemann trainierte. Und dazu passte das, was er nun geschenkt kam, ganz besonders. Als er die Schachtel öffnete, kam eine Art weibliches Oberteil zum Vorschein. Es bestand aus hautfarbenen Gummi und trug zwei wundervoll geformte Brüste, sodass er es anziehen konnte wie einen Mieder-BH und nun voll wie eine Frau „ausgestattet“ war. Die Nippel waren leicht steif ausgeformt. Ab sofort würde man also den BH oder die Cups der Korsetts, die er immer wieder trug, nicht mehr kunstvoll ausstopfen müssen. Dass er unter dem Rock – hin und wieder auch nackt – seinen kleinen Freund nicht ganz verbergen konnte, war ohnehin nicht komplett zu ändern. Allerdings wurde von ihren eigenen Eltern das Sortiment der Damenunterwäsche noch erweitert, hatte ihre Mutter doch gute Beziehungen zu diesen Dingen. Von mir bekamen die beiden übrigens ein komplettes Set für Einläufe geschenkt, weil ich mittlerweile großen Genuss daran gefunden hatte und meine Freundin sich vor längerer Zeit indirekt in diese Richtung ausgesprochen hatte. Verwundert stellte ich fest, dass der Mann jetzt plötzlich ganz glänzende Augen bekam, was auch seiner Frau auffiel. Auf die Frage, was denn das zu bedeuten habe, meinte er leise, dass es sich das schon immer gewünscht habe, sich allerdings nie traute, es seiner Liebsten mitzuteilen. Und meine Freundin fand es ebenfalls sehr spannend, denn jetzt kamen doch weitere „Trainingsmethoden“ auf sie zu, die sie bisher nicht wirklich beachtet hatte.
914. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.03.21 19:12

Ein Geschenk möchte ich noch erwähnen. Es war eine Gummikopfhaube in glänzendem Schwarz. Das ganz besondere daran war, dass sie keine Augenöffnungen hatten. Dafür aber unter der Nase kleine Atemöffnungen, sodass es nicht weiter schwierig war. Hinzu kam, dass der Mund auch geöffnet blieb, was durch eine Art Ring-Knebel gewährleistet war, der nach außen mit sehr dicken, wulstigen, rot leuchtenden Lippen ausgestattet war. Das allein war schon ein absolut geiles Bild. Natürlich musste der Mann sie gleich ausprobieren. Kaum hatte sei-ne Liebste ihm das Ding übergestreift, kam noch ein breiter, sehr steifer Halskragen hinzu, der nach dem Umschnallen dafür sorgte, dass der Kopf immer schön aufrecht und angehoben bleiben musste. Eine Weile betrachtete die Frau ihren so wunderbar geschmückten Ehemann und suchte sich dann unter den Gästen drei ganz besondere Männer aus. zusammen mit ihnen und ihrem Mann verschwand sie dann; nur ich durfte als beste Freundin noch dabei sein. In einem kleineren Nebenraum wollte sie nämlich gleich ausprobieren, wie gut die Anwendung dieser Kopfhaube funktionierte. Denn ohne dass ihr Mann jetzt sehen konnte, was auf ihn zukam, packte bereits der erste Mann seinen ganz beachtlichen Lümmel aus, der schon fast vollständig hart war. leise forderte sie mich nun auf, dieses wunderbare Teil doch bitte in meinem Schlitz nass zu machen. Also das musste sie mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich drehte mich also um, beugte mich über den kleinen Tisch und kurz darauf spürte ich diesen warmen Zapfen genau an der richtigen Stelle. Einige Male rieb der dicke Kopf zwischen meinen bereits leicht geöffneten Lippen, machte ihn etwas feucht, und dann drang er langsam immer tiefer in mich ein. Mann, war das ein geiles Gefühl!

Endlich steckte er ganz in mir, wartete einen kurzen Moment, um dann einige Bewegungen zu machen. Leider verschwand er dann und wurde dem Mann Stück für Stück – er sollte ihn ablecken – in den Mund gelegt und immer weiter eingeführt. Ich konnte genau sehen, dass der Knebel gerade groß genug war. Aus der Brust dieses Mannes kamen seltsame Geräusche, was aber eindeutig darauf hinwies, dass es ihn durchaus gefiel. Er brauchte auch nicht besonders lange, bis meine Freundin und ich sehen konnten, dass der Mann – in seinem prallen Beutel zogen sich die Bälle nach oben und er machte entsprechende Geräusche – gerade seine Ladung tief in seinen Hals entleerte. Mann, wie ich ihn jetzt beneidete, hätte ich es auch gerne geschmeckt. Aber das kam wohl für mich nicht in Frage, denn nun machte sich bereits der zweite Mann für die gleiche Aufgabe bereit. Auch er kam zu mir und machte seinen nicht viel kleineren Lümmel ebenfalls in meiner Spalte gleitfähiger. Während er gerade das Ding hinten ansetzte, kam der erste Mann und stand, den eigenen Lümmel immer noch erstaunlich hart, direkt vor meinem Gesicht und grinste. Er meinte, ich habe es wirklich nicht verheimlichen können, was gerade durch meinen Kopf ging. Und deswegen würde er mir seine Latte anbieten. Etwas verwundert schaute ich kurz hoch zu ihm, nickte und schnappte mir das wunderbare Teil mit dem Mund. Genüsslich schnullte ich an dem dicken Kopf, nahm die ganze Stange langsam immer weiter in meinen Mund, während der andere Typ mich von hinten stopfte. Natürlich war er ebenso schnell dann auch wieder verschwunden wie zuvor der Kollege, den ich aber noch weiter verwöhnen durfte. Und das dauerte länger als bei dem frischgebackenen Ehemann. Aber dann bekam auch ich eine recht anständige Portion, die mir fast bis in den Hals gespritzt wurde. Um ein Haar hätte ich sie viel zu schnell geschluckt.

Natürlich wurde ich fast ein klein wenig neidisch von der Ehefrau beobachtet und in einer kleinen Pause fragte ich sie, warum sie es nicht so mit sich machen ließe. Mit einem Lächeln verriet sie mir, dass sich das wohl kaum für sie gebieten würde und es konnte doch nur allen Gästen auffallen. Und das wolle sie eben nicht, obwohl sie nur zu gerne mit mir getauscht hätte. Und dann kam auch der dritte Mann noch an die Reihe und ich hatte auch noch Glück, weil nun die zweite, ebenfalls wunderbare Runde für meinen Mund kam. Als ich aber den Lümmel sah, der dort ausgepackt wurde, wurde ich doch ein klein wenig blass. Denn es war schon fast ein Monsterteil. Als ich meine Freundin fragte, wo sie denn diesen Kerl aufgetrieben hatte, erklärte sie mir mit einem breiten Grinsen, es sei ein guter, alter Freund, der sie bereits früher hin und wieder angebaggert habe, sie ihn aber genau wegen dieser Latte nie zum Zuge hatte kommen lassen. Sie hätte nämlich niemals in ihr doch eher kleinen Spalt gepasst. Aber sie habe nie den Kontakt zu ihm verloren. Also meine kleine Spalte hatte dann auch tatsächlich Mühe, ihn aufzunehmen. Fast fühlte ich mich zerrissen, als er immer tiefer in mich eindrang. Zum Glück war er nicht so besonders lang. Das hätte ich nicht vertragen.“

Längst hatten wir Kaffee nachgeschenkt, als Sabrina plötzlich meinte: „“Vielleicht sollten wir doch mal wieder nach unseren beiden Männer schauen. Ich habe sie doch glatt vergessen. Was glaubst du wohl, wie es meinem armen Kerl geht, so über längere Zeit massiv im Popo verwöhnt…“ „Ach, darüber mach dir mal keine Sorgen. Er wird es schon überstehen. Und außerdem ist das garantiert auch eine gute Übung. Du weißt doch, wie heikel gerade Männer mit ihrem Loch sind, als wäre das irgendwas Besonderes.“ Sabrina nickte. „Ja, da hast du leider Recht. Na ja, lässt sich jetzt ohnehin nicht ändern. Und in den Gummischlafsack wird er mittlerweile auch wohl seinen Saft abgegeben haben.“ Ich nickte. „Wenn er nicht total unfähig ist…“ Lachend gingen wir also zurück ins Schlafzimmer, wo beide Männer immer noch so lagen, wie wir sie verlassen hatte. Allerdings stöhnte Sabrinas Mann jetzt ziemlich deutlich. „Nanu, was ist denn mit dir los? Gibt es Probleme?“ „Würdest… würdest du bitte… endlich die Maschine… ausschalten?“ deutlich war zu sehen, dass er nun wirklich Mühe hatte, es weiterhin zu ertragen. Deutlich war zu sehen, dass das gedehnte Loch ziemlich rot war. „Ach ja? Und warum sollte ich das machen? Hast du etwa Angst, du könntest den Schlafsack einsauen?“ Etwas undeutlich war zu hören: „Dazu ist es ohnehin zu spät.“ „Wie war das? Habe ich dich gerade richtig verstanden?“ fragte Sabrina fast empört. „Du hast deinen widerlichen, schleimigen, heißen Saft in diesem schicken Gummisack entleert? Na warte, das wird dir dann sicherlich noch leidtun.“ Dann drehte sich die Frau zu mir um und sagte: „Meine Freundin hat mir später noch erzählt, dass ihr Mann noch eine fast identische Kopfhaube bekommen hat. In der war allerdings kein Ringknebel, sondern ein wirklich dicker Knebel für seinen Mund. Ihn konnte man von außen nicht sehen, weil es da wie ein leicht geöffneter Mund mit normalen Lippen aussah. Sie wollte ihn nämlich nach der Hochzeit mit und in Gummi trainieren. Deswegen gab es dann auch einen Gummischlafsack, ein Vakuumbett und etliche Kleidungsstücke.“

Jetzt ging sie zu ihrem Mann und griff ihm, so wie ich zuvor, vorne in den Gummischlafsack. „Na, das habe ich mir doch gedacht. Due Ferkel hast ihn mit deiner Schmiererei versaut.“ „Das… das kann… nicht sein…“, stotterte der Mann. „Ach nein? Und warum kann das nicht sein?“ „Weil... ich habe nichts… verspürt“, kam leise. „Oh doch, mein Lieber, das kann sehr wohl so sein. Denn wenn du einen Käfig trägst, dann bekommst du davon nichts mit. Und so war es bei dir.“ „Das tut mir leid“, murmelte er. „Ja, das sollte es dir auch. Aber das werde ich dir schon beibringen. Da kannst du dir absolut sicher sein.“ Zu seiner, wenn auch geringen, Freude schaltete sie erst ein-mal die Maschine aus. Natürlich gerade in dem Moment, wo der Lümmel tief in ihm steckte. „So, und nun werde ich mich mal etwas intensiver um deinen Popo kümmern. Nö, eigentlich kann meine Freundin das viel besser machen. Was meinst du dazu.“ Sabrina schaute mich an und wartete auf eine Antwort von ihrem Mann. Von ihm kam nur leise: „Wenn du meinst…“ „Was soll das denn bedeuten? Bist du damit etwa nicht einverstanden? Na warte. Dir werde ich helfen!“ Und laut und deutlich ließ die Frau nun vernehmen, was sie sich so vorgestellt hatte. „Meine Freundin hier wird jedem deiner so fein vorgeführte und in Gummi verpackte Hinterbacke 25 nicht gerade zärtliche Klatscher versetzen. Du wirst sie brav mitzählen, ansonsten aber keinen weiteren Laut von dir geben. Verstanden!“ „Warum denn gleich so viele. Ich meine, für das bisschen, was aus mir herausgekommen ist“, maulte der Mann dort auf dem Bett. „Und woher weißt du, dass es nur ein bisschen war? Ich denke, du hattest es gar nicht mitbekommen? Soll das etwa bedeuten, du hast mich eben angelogen?“ „Nein.. nein, natürlich nicht. Ich meine nur, weil du mich doch erst vor ein paar Tagen entleert.“ „Ja, das ist richtig. Aber ich kenne dich doch genau und weiß, wie schnell du wieder eine erstaunliche Menge von diesem Zeug zusammenbringst.“ Jetzt kam nichts mehr von ihrem Mann.

Dafür schaute Sabrina mich an, lächelte und meinte: „Na, bist du bereit, das zu tun, was ich vorhin deinem Mann verabreicht habe? Auch vielleicht mit dem Lederpaddel?“ „Und du bist sicher, dass du es nicht selber machen willst?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein danke, ich fände es besser, wenn du das für mich erledigst. Und wie gesagt, nicht zu zartfühlend.“ „Okay, wenn du meinst.“ Ich schnappte mir das ja immer noch bereitliegende Paddel und stellte mich bereit. „Du hast gehört, dass du brav mitzählen sollst. Wenn das nicht klappt, fangen wir gerne von vorne an. Nur damit du Bescheid weißt.“ Der Mann nickte etwas schwerfällig. „Gut, nachdem das ja nun hinreichend erklärt wurde, fange ich an.“ Und schon klatschte das Leder auf die hochgereckte linke Rundung. Natürlich machte ich es nicht wirklich hart. Aber das konnte Sabrina wohl kaum erkennen. Sofort kam: „Links, eins.“ „Wunderbar. So habe ich mir das vorgestellt“, kam von Sabrina und ich nickte. Ich machte mit rechts weiter und bekam „Rechts, eins“ zu hören. So ging es immer schön abwechselnd. Bis ich dann den zehnten Schlag zuerst rechts auftrug, was zur Folge hatte, dass ihr Mann laut „Links, zehn“ aufzählte. Sabrina grinste und meinte nun: „Tja, das tut mir leid, denn das war rechts. Ich fürchte, meine Freundin muss noch einmal neu beginnen.“ Kurz zuckte der Mann erschrocken zusammen. „Nein, bitte nicht“, kam dann. „Tut… tut mir echt leid…“ „Ja, mir auch, aber nur, weil es erneut so viel Arbeit bedeutet. Und warum? Nur weil du nicht aufpassen kannst!“ Amüsiert verfolgte ich dieses akustische Schauspiel. Für mich war das absolut kein Problem, noch einmal neu anzufangen. „Können wir nicht einfach… weitermachen…?“ fragte er leise. „Und was ist es dir wert?“ kam sofort von Sabrina.

„Wie soll ich das verstehen?“ fragte ihr Mann. „Na ja, so völlig umsonst können wir doch keine Abmachungen ändern. Also? Was bietest du mir an?“ Krampfhaft überlegte der Mann und sagte dann: „Ich könnte es dir ja gründlich mit dem Mund machen…“ „Ja, wäre eine Möglichkeit. Aber wenn ich das richtig sehe, hat doch meine Freundin mehr Arbeit mit dir als ich. Und was bekommt sie?“ „Ich… ich könnte es ja auch bei ihr machen…“ „Ja, wäre möglich. Allerdings glaube ich, dass du dabei dann viel mehr Genuss und Freude hast als sie. Nein, da muss etwas anderes her. Wie wäre es denn, wenn du nicht nur deinen Schlafsack fein sauberleckst, sondern auch den von ihrem Mann… Und vielleicht auch noch seinen Lümmel… bis Nachschub kommt? Wir würden dir sogar helfen, dass es nicht so unendliche lange dauert.“ Heftig schluckte der Mann, musste offensichtlich mit sich kämpfen. War es ihm wert? Oder doch noch einmal diese Abreibung?“ Gespannt warteten wir Frauen auf seine Antwort. „Also gut. Ich bin damit einverstanden.“ Okay, dann halte ich noch einmal fest, was auf dich zukommet. Zum einen natürlich noch die fehlenden Popohiebe, dann das Auslecken von deinem Schlafsack und den des anderen. Anschließend wirst du mich gründlich da unten auslecken und ich gebe dir vielleicht noch eine kleine „Kostbarkeit“ von mir. Und dann darfst du den Mann meiner Freundin auch noch dazu bringen, dir etwas zu schenken. Abschließend kommt vielleicht auch noch meine Freundin an die Reihe. Oh je, das wird ganz schön lange dauern. Glaubst du, du wirst es schaffen?“ Er nickte kurz. „Ja, ich glaube, das bekomme ich hin.“ „Na gut, dann kann es ja weitergehen.“

Ich machte jetzt auf seinem Hintern weiter und er gab sich Mühe, alles richtig weiterzuzählen. Endlich war das geschafft und es kam auch der dicke Zapfen aus seinem Popo. Dann drehte wir ihn auf den Rücken, öffneten den Reißverschluss und der Mann konnte aussteigen. Erst jetzt sah er, was er innen wirklich angestellt hatte. Sicherlich gefiel es ihm gar nicht, stand er doch nicht gerade auf diesem Zeug. Ohne weitere Aufforderung begann er nun mit dem Ablecken, wobei wir genau hinschauten, damit er auch nichts vergaß. Ich befreite inzwischen auch schon meinen Mann, der das Schauspiel genüsslich beobachtete. Sicherlich freute er sich, weil er nun seinen Schlafsack nicht selber säubern musste. Dafür hatten wir ja jemanden geeignetes gefunden. Und auch hier erledigte er brav, wenn auch mit leicht verzogener Miene, seine Aufgabe. „ich muss sagen, du machst das gar nicht schlecht, sogar besser als ich erwartet hatte“, bekam er noch zu hören. „Da du jetzt ja damit fertig bist, kommt die nächste Aufgabe.“ Dazu lag mein Mann rücklings auf dem Bett und präsentierte ihm seinen immer noch leicht eingesauten Lümmel samt Käfig. Es sah so aus, als wollte der andere Mann nicht so richtig an diese Sache herangehen, sodass er eine kleine Aufforderung mit dem Paddel bekam. „Na, worauf wartest du denn noch! Es kann losgehen!“ Brav beugte er sich darüber und begann mit spitzer Zunge die ersten Spuren ab-zunehmen. Sabrina seufzte. „Also wenn du das so machst, dauert das ja Ewigkeiten. Du kannst das doch besser.“ Mit einem Seufzer stülpte er also nun den Mund über das Teil, bekam es auch einigermaßen in den Mund. „Das ist ja schon besser.“ Mein Mann schaute aufmerksam zu und schon ziemlich bald begann er leise zu stöhnen, was andeutete, dass er gut bedient wurde.

„Ich glaube, er macht es richtig“, bemerkte ich. „Hört man doch“, lachte Sabrina. „Ich versteh nur nicht, warum Männer sich immer so dagegen wehren. Dabei können sie das doch richtig gut.“ Um ihn noch ein wenig mehr anzuspornen, griff Sabrina zwischen seine Beine und begann den dort baumelnden Beutel feste zu massieren. Kurz zuckte er zusammen und begann sich deutlich mehr zu bemühen. „Was so eine kleine, liebevolle Aufmunterung doch so bringt“, lächelte die Frau. Immer, wenn ihr Mann langsamer wurde oder mit den Bemühungen nachließ, „feuerte“ sie ihn damit an, mit dem Ergebnis, dass er es tatsächlich schaffte, meinem Mann noch etwas zu entlocken. Viel konnte das allerdings nicht mehr sein, nachdem zuvor recht viel im Schlafsack gewesen war. Dann gab er den Lümmel und seine Frau ihn wieder frei. „Gar nicht so schlecht“, meinte sie. „Und was meinst du dazu?“ fragte sie meinen Liebsten. „Kann ich nur zustimmen“, meinte er und grinste. „Fein, dann kannst du bei mir gleich weitermachen. Aber ich denke, wir gehen dazu zurück in die Küche.“ Dort setzte Sabrina sich mit gespreizten Schenkeln auf einen Stuhl, ihr Mann kniete davor und begann gleich mit der hier zu verrichtenden Tätigkeit. Mein Mann schaute auch jetzt – neidisch? – zu, während ich anfing, ein gemeinsames Mittagessen zu machen. Denn dass die beiden zum Essen blieben, war längst klar. So waren wir dann alle mehr oder wenig beschäftigt. Zwischendurch fragte ich Sabrina: „Soll er es dir bis zum Höhepunkt machen?“ „Nö, muss er nicht. Eine gründliche Reinigung dürfte reichen.“ „Na, dann wird er sicherlich vor dem Essen fertig mit dieser Aufgabe.“ „Das will ich doch hoffen“, lachte Sabrina. „Und wenn nicht, kann ich ja immer noch nachhelfen.“ Aber es sah nun ganz so aus, als wäre es nicht nötig. Während ich mich also weiter um das Essen kümmerte, warf ich hin und wieder einen Blick zu meinem Mann. Dann grinste ich, als ich ihn fragte: „Ich wette, du würdest jetzt liebend gerne mit ihrem Mann tauschen. Oder täusche ich mich da?“ „Nein, du hast vollkommen Recht“, kam dann leise von ihm. „Aber das kommt ja wohl leider nicht in Frage.“
915. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.04.21 20:01

Wieder schaute er zu Sabrina, die ihn ebenfalls angrinste. „Wie wäre es denn, wenn du es mir an einer anderen Stelle besorgen könntest?“ Sein Gesicht erhellte sich etwas, als er dann fragte: „Und wie soll das funktionieren?“ „Na ja, das einfachste wäre ja wohl, wenn ich mich hinstelle. Dann kann er vorne und du hinten fleißig sein.“ „Ja, ich glaube, das würde mir gefallen“, kam langsam von meinem Mann. „Ich meine, wenn es mir überhaupt erlaubt wird.“ Jetzt schaute er mich schon fast bettelend an. „Du hoffst also, dass ich dir das erlaube?“ wollte ich wissen. Er nickte. „Wäre echt nett.“ „Aber dir ist schon klar, dass es keinen Grund gibt, dir dafür die Genehmigung zu er-teilen? Ich meine, du hast vorhin deinen Schlafsack eingesaut, den du noch nicht einmal selber reinigen musstest. Und trotzdem soll ich dir quasi eine Belohnung geben? Ganz schön mutig.“ „Ich denke, dafür hat doch mein Popo einiges zu spüren bekommen“, sagte er nun. „Nein, mein Lieber, das war nicht dafür. Das war für andere Dinge, die ich jetzt nicht aufzählen will. Aber ich will mal nicht so sein. Mach unsere Nachbarin eine Freude, aber ja anständig!“ Sabrina ließ ihren Mann seine Tätigkeit kurz unterbrechen, stand auf und schob den Stuhl beiseite. Dann stand sie bereit, die Schenkel leicht gespreizt und wartete. Ihr Mann begann sofort erneut. Sehr freut bemühte sich mein Mann nun hinter sie, kniete dort aufrecht und zog vorsichtig die Rundungen auseinander. Kurz betrachtete er das, was sich ihm dort bot und dann begann er diese Region zu küssen. Lange dauerte es nicht und ich konnte an dem lustvollen Stöhnen von Sabrina hören, dass sich nun offensichtlich seine flinke, gelenkige Zunge dort an die Arbeit machte. Einen Moment schaute ich zu, bevor ich mich mit einem Kopfschütteln wieder dem essen zudrehte.

„Wenn du willst, kannst du dich nachher ja auch so bedienen lassen“, kam von Sabrina. „Ich nehme nämlich an, dass es dir ebenso gefallen wird.“ „Oh, darüber muss ich nicht nachdenken. Das weiß ich ganz genau. Aber es steht immer noch die Frage im Raum, ob die beiden das überhaupt verdient haben. Und da bin ich mir gar nicht so sicher. Meiner Meinung nach hätten sie beide eher noch mehr auf dem Popo verdient.“ „Du meinst, weil das Gummi sie dort vorhin viel zu sehr geschützt hat?“ „Ja, das meine ich.“ „Mag ja sein, aber deswegen kannst du es dir doch zuvor trotzdem von ihnen besorgen lassen. Das eine schließt doch das andere nicht unbedingt aus. schau mal, wenn du es nicht als Belohnung betrachten möchtest, dann du sie doch auch noch mit etwas anderem „beglücken“. Nämlich genau das habe ich gerade mit meinem Süßen hier vor.“ Im gleichen Moment legte sie ihre Hände auf den Kopf ihres Mannes vor sich und drückte ihn fester an sich. „Du weißt, was jetzt kommt. Und ich hoffe, du erweist dich jetzt auch als würdig, das aufzunehmen. Du weißt sicherlich, was sonst auf dich bzw. deinen Hintern zukommt.“ Ein zustimmendes Brummen war die Folge. Einen kurzen Moment schaute ich zu und meinte ein leises Zischen zu vernehmen, was immer dann kommt, wenn eine Flüssigkeit durch ein fast zu kleines Loch strömt. Aber vielleicht täuschte ich mich auch. Nur sah meine Nachbarin im gleichen Moment so sehr glücklich aus und seine Frau ebenfalls. Kurz schaute ich auch nach meinem Mann, der immer noch liebevoll zwischen ihren Hinterbacken beschäftigt war. Während das Essen kochte, deckte ich schon mal den Tisch. Kaum war ich fertig, schien auch Sabrina ihr Geschäft und die Männer ihre Aufgabe erfüllt zu haben. Denn sie durften sich zurückziehen.

„Zufrieden?“ fragte ich meine Nachbarin. „Oh ja, das war sehr schön… von beiden. Solltest du auch mal machen.“ „Ach weißt du. Jetzt sollten wir vielleicht erst essen. Danach ist auch noch genügend Zeit. Oder glaubst du, dass sie dann keine Lust mehr haben?“ „Oh, das will ich ihnen nicht raten. Sonst könnte er garantiert für beide sehr ungemütlich werden.“ „Das kann ich mir gut vorstellen. Und dir würde die ganze Angelegenheit so-gar auch noch Spaß machen, wie?“ Sabrina nickte. „Ja, das kannst du mir glauben.“ Und wir begannen nun tat-sächlich erst mit dem Essen. Die Männer waren beide erstaunlich stumm. Lag es vielleicht daran, dass sie vorhin in ihrem Gummischlafsack ganz anständig was auf den Hintern bekommen hatten? Eigentlich war mir das jetzt völlig egal. Jedenfalls freute ich mich bereits jetzt schon auf den eher etwas ungewöhnlichen „Nachtisch“, den ich bekommen sollte. Immerhin bestand ja auch dabei die Möglichkeit, dass ich Sabrina dabei auch beglücken konnte. Da wäre sie bestimmt nicht abgeneigt. Eigentlich wunderte es mich ja schon, dass mein Liebster sich momentan eher so ruhig und brav verhielt, hatte er mich doch zuvor wohl recht gerne wie seine „Sklavin“ behandelt. Aber so wie ich ihn einschätzte, war er damit auch noch nicht ganz fertig, selbst wenn er momentan nicht so recht zum Zuge kam. Deswegen fragte ich mal ganz vorsichtig: „Ihr beiden seid so merkwürdig still. Hat das irgendwas zu bedeuten?“ Beide schüttelten den Kopf. „Würdet ihr bitte mit uns reden? Oder sind wir es nicht mehr wert?“ Doch“, kam als erstes von meinem Mann. „Aber es gibt nichts zu sagen.“ „Aha, aber das wundert mich ja schon.“

„Das muss dich nicht wundern“, kam nun auch noch von Sabrinas Mann. „Außerdem ist es euch doch viel lieber, wenn wir nicht so viel reden.“ „Kann schon sein. Aber wenn wir hier jetzt so gemütlich beisammensitzen, wäre es auch ganz nett, wenn ihr euch an den Gesprächen beteiligt. Sonst könnten wir eventuell auf dumme Gedanken kommen“, meinte ich nur und lächelte. „Ach ja? Noch mehr als bisher?“ entfuhr es ihm. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich. „Nichts… ist mir nur so… herausgerutscht“, stotterte er. „Tut… tut mir leid.“ „Oh, mein Lieber, das sollte es auch. Denn das deutet darauf hin, dass du ganz offensichtlich fertig bist mit dem Essen! Los, runter unter den Tisch und mach es mir! Aber anständig!“ „Nein, ich bin noch nicht…“, protestierte er. „Doch, bist du! Runter!“ Fast wütend knallte er sein Besteck auf den Teller und verschwand unter dem Tisch. Wenig später spürte ich seinen Mund zwischen meinen Schenkeln. „Das war jetzt aber ganz schön streng“, kam von Sabrina. Da ich meine Schenkel fest an die Ohren meines Mannes drückte, konnte er vermutlich nichts hören. Leise seufzend nickte ich. „Muss leider immer mal wieder sein.“ Als er dann – sozusagen aus Rache – dort unten wirklich heftig anfing, mein Geschlecht in den Mund zu saugen, wurde es doch unangenehm. Aber ich tat nichts dagegen. Kurz drückte ich meine Knie noch fester zusammen, aber das schien ihn nicht zu stören. Kurz ließ er mal nach, um sich dann ebenso heftig um meinen schon verdammt harten Kirschkern zu kümmern. Das war allerdings weitaus schlimmer, sodass ich ihn jetzt doch verwarnte. „Noch solch eine Attacke und es setzt was!“ ließ ihn jetzt hören, sodass Sabrina mich erstaunt anstarrte. „Och, er wollte mich ein wenig provozieren. Aber das regeln wir gleich.“

Eine Weile benahm mein Liebster sich dort recht anständig, bis er erneut losging. Wieder saugte er so heftig an meiner Lusterbse, dass ich fast fürchtete, er könnte sie abreißen. Gleichzeitig drängten sich bereits gleich drei Finger in meine Spalte, was eher schon wieder angenehm war. Hin und her bewegte er sie dort, geilte mich massiv auf. Das blieb Sabrina natürlich auch nicht verborgen und sie schaute mir sehr interessiert zu. Längst konnte ich mich nicht mehr aufs Essen konzentrieren. Dafür war der Kerl da unten viel zu wild. Denn nun kam sogar noch ein vierter Finger hinzu. Stöhnend und keuchend hing ich nun auf dem Stuhl. Und bevor ich noch richtig wusste, was er dort machte, drang bereits seine gesamte Hand in mich hinein. Zwar machte er das vorsichtig, trotzdem strengte es mich an. Kurz pausierte er, als er drinnen steckte. Und dann begann er dort zu drehen, die Finger zu bewegen und das brachte mich noch mehr zum Schnaufen. Obwohl es eine Mischung aus an-genehm und unangenehm war, wollte ich nicht, dass er sich zurückzog. Nur der Mund war inzwischen dort unten verschwunden. Ich war total heiß, zittrig und geil. Eigentlich müsste ich wütend auf ihn sein, aber das konnte ich in dieser Situation nicht. Denn viel zu genau wusste mein Mann, was und wie er es mit mir machen musste, dass ich in absehbarer Zeit einen gewaltigen Höhepunkt bekommen würde. Denn genau das war seine Absicht. Und das konnte ich ihm nicht einmal verübeln.

Aber bevor es dann wirklich dazu kam, stoppte er seine Hand in mir, hielt sie einfach nur ganz still. Ich war versucht, mir damit selber weiteren Genuss zu verschaffen. Aber das ließ er nicht zu, stoppte mich durch einen kräftigen Druck auf meine doch bereits so empfindliche Lusterbse, ließ mich einen kurzen spitzen Schrei aus-stoßen, der Sabrina beunruhigte. Als sie dann allerdings einen kurzen Blick unter den Tisch warf, erklärte sich al-les für sie. „Na, warst wohl nicht brav genug“, kam dann von ihr und auch ihr Mann schaute mich etwas beunruhigt an. „Jaaa…“, kam aus meinem Mund, denn im gleichen Moment hatte mein Mann wieder seine Hand in mir bewegt. Wollte er mir nun einen Höhepunkt verschaffen oder nicht? Ich war mir darüber nicht im Klaren. Immer wieder unterbrach er sich, wartete einen Moment, um dann doch weiterzumachen. So kam ich logischer-weise einem Höhepunkt immer näher. Doch ganz knapp, bevor es dann kommen wollte, zog er seine Hand voll-ständig aus mir heraus. Jetzt saß er wahrscheinlich grinsend unter dem Tisch und betrachtete mein nasses, rotes Geschlecht und amüsierte sich köstlich, dass ich so unruhig war. Fast war ich nun versucht, es mir selber mit den Händen zu machen. Aber gerade als ich mich dem heißen gebiet nähert, ließ er schon vernehmen: „Deine Finger bleiben hübsch dort weg! Sonst wird es garantiert ungemütlich.“ Erschreckt zog ich sofort die Hände zurück. „Aha, sieht so aus, als habe er dir keinen Höhepunkt verschafft“, lachte Sabrina mich an, was ihr einen bösen Blick einbrachte. „Und selber machen darfst du es offensichtlich auch nicht. So hat es eben jedenfalls geklungen.“ Bevor ich nun antworten konnte, drückte der Kerl dort unter dem Tisch seinen Mund fest auf die nasse, heiße Spalte gedrückt. Im gleichen Moment schob sich auch seine Zunge tief hinein und ließ mich lang aufstöhnen. Wenn er so weitermachte, bekäme ich in kürzester Zeit der Höhepunkt. Bloß nicht aufhören! Mach weiter! Das ging mir durch den Kopf, während ich leicht zitternd auf dem Stuhl saß.

Und jetzt tat er mir den Gefallen und machte weiter. Zwar eher langsam, aber immerhin. Mittlerweile hatte ich bestimmt schon am ganzen Körper diese verräterischen roten Flecken, die einen nahen Höhepunkt ankündigten. Gespannt betrachteten Sabrina und ihr Mann mich. Sicherlich gönnten sie mir das, was auf mich zukam. Richtig fest drückte sich der Mund zwischen meine Schenkel und die Zunge arbeitete immer schneller an und vor allem in mir. Dabei musste ihm mehr und mehr heißer Liebessaft in den Mund gelangen. Und dann kam es! Eine gewaltige, lang aufgestaute Woge brandete durch meinen Körper, ließ mich die Hände auf dem Tisch verkrampfen. Das alles wurde von einem langgezogenen Stöhnen tief aus meiner Brust begleitet, während meine Schenkel sich verspannten und den Kopf dort unten fest einklemmten. Natürlich wollte ich auf keinen Fall, dass er sich jetzt von mir zurückzog. Aber das war ganz bestimmt nicht seine Absicht, viel zu fest hielt er mich umschlungen. Mit geschlossenen Augen saß ich da und genoss das intensive Getue, Lecken und Saugen in meinem Schritt. Wenn ich mich nicht täuschte, war ich mittlerweile so erregt, dass ich sogar ein klein wenig die Kontrolle über den Muskel zu der anderen, ebenso geheimen Quelle verlor. Die Folge war, dass sich auch von hier einige Tröpfchen mit unter den Liebessaft mischten. Aber entweder spürte er das nicht. Und wenn doch, betrachtete mein Mann das ja wohl eher als nette Begleiterscheinung. Ich hatte nachher keine Ahnung, wie lange er mich so regelrecht bearbeitet hatte. Mir kam es vor wie Stunden. Aber wahrscheinlich waren es nur Minuten, bis ich mich dann langsam erholen konnte. Immer noch kniete er dort unter dem Tisch, hatte seinen Mund fest an mich gedrückt. Nur die Zunge hatte ihre aufreibende Tätigkeit mittlerweile eingestellt, was mich irgendwie doch beruhigte.

Als ich nun auch die Augen wieder öffnete, grinste mich Sabrina von der anderen Seite des Tisches an. „Offensichtlich hat er es dir gerade mehr als gründlich besorgt. War ein echt tolles Schauspiel. Bekommt man ja nicht oft geboten.“ Sollte mir das jetzt irgendwie peinlich sein? Nein, eher nicht, obwohl… So direkt vor einem anderen Mann seine Lust zu zeigen war schon etwas unangenehm, jetzt aber nicht mehr zu ändern. Dass es auch Sabrinas Mann sehr gut gefallen hatte, war ihm deutlich anzusehen. Wahrscheinlich hätte er es sich dabei am liebsten selber mit der Hand gemacht. Aber so direkt neben der eigenen Frau kam das ja wohl wirklich nicht in Frage. Und vermutlich hatte sich bei dieser Aktion auch der Lümmel meines Mannes mehr als fest und unangenehm in den dort angelegten Käfig gequetscht. Das ließ sich ja wohl nicht ändern, ohne das Teil abzunehmen. Aber wie er mir selber schon einige Male erklärt hatte, war es im Laufe der Zeit, in der er eben diesen Schutz trug, weniger geworden. Sollte ich ihn deswegen lieber bedauern oder eher beneiden? Bedeutete das, seine Lustgefühle während einer solchen Aktion nahmen ab? Oder hatte sich nur sein kleiner Freund daran gewöhnt und aufgegeben, seine Stärke zu demonstrieren? Wahrscheinlich wusste es der Mann selber auch nicht so genau. Endlich kam er wieder unter dem Tisch hervor, lächelte mich an und setzte sich auf seinen Platz. Offensichtlich hatte er sich sogar von seinem kleinen Wutanfall beruhigt. Wollte er jetzt etwa noch ein Lob für seine Bemühungen bekommen? Jedenfalls aß er nicht weiter, obwohl sein Teller noch nicht ganz leer war. Deswegen fragte ich ihn: „Möchtest du vielleicht den Rest auch noch aufessen?“ „Wenn ich darf“, kam leise von ihm. „Nur zu. Ich denke, das hast du dir redlich verdient.“ Damit war ja wohl mehr als nur angedeutet, dass es mir gut gefallen hatte, was er unter dem Tisch getrieben hatte. Recht schnell war dann sein Teller ebenso leer wie unsere. Sabrina sagte nun: „Also wenigstens einer hat hier schon sein Dessert gehabt.“ Wer damit gemeint war, musste wohl niemand raten.

„Oh, ich glaube, das war nicht nur einer. Jedenfalls kann und möchte ich mich nicht beklagen.“ Jetzt schaute ich den Mann auf der anderen Seite an und fragte: „Na, bekommst du gar keine Lust, es auch deiner Süßen zu machen?“ Sofort warf er seiner Frau einen fragenden Blick zu, der wohl hieß: „Darf ich?“ Statt einer Antwort für ihn bekam ich jetzt zu hören: „Also bitte. Du kannst doch meinen „armen“ Mann nicht auch zu solchen „Abscheulichkeiten“ verleiten! Jetzt bin ich gerade froh, dass er sich nicht so wie dein Mann in der Öffentlichkeit benimmt. Und nun willst du ihn dazu verführen, es doch zu machen? Was soll ich bloß von dir halten…“ Die Frau tat tatsächlich so, als wäre sie sehr enttäuscht von mir, was natürlich absolut nicht ernst gemeint war. „Nun komm schon. Du hast doch nur Sorge, dass dein Kerl das nicht so gut macht wie meiner. Klingt da etwa so etwas wie Neid heraus?“ Ich grinste sie an, worauf Sabrina sofort zu ihrem Mann meinte: „Also ich denke, das müssen wir uns doch wohl nicht gefallen lassen. Ich wette, du kannst es ebenso gut bei mir machen wie der Typ dort drüben. Also verschwinde unter dem Tisch.“ Das musste sie ihrem Liebsten natürlich nicht zweimal sagen und schon war er weg. Wir Frauen grinsten uns an. „Jetzt bin ich aber gespannt“, sagte ich noch. „Ich glaube, da musst du dir wirklich keine Sorgen machen“, lachte ich. „Denn garantiert kann er das ebenso gut wie meiner. Warte nur ab!“ Jetzt jedenfalls schien er sich erst einmal Zeit zu lassen, denn anfangs saß Sabrina ruhig da und wir plauderten über verschiedene Dinge. Meinen eigenen Mann hatte ich aufgefordert, den Tisch abzuräumen. Immer wieder schauten wir den nackten Kerl dabei an und sahen seinen kleinen Lümmel dort im Käfig mehr oder weniger vergnügt baumeln. „Ich finde, das sieht besser aus als wenn er ganz ohne wäre“, grinste Sabrina. „An diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen.“

„Oh je, stelle dir das bitte nicht zu einfach vor. Denn am Anfang hat sie ein Kerl doch ziemliche Probleme damit, bis er sich dann daran gewöhnt hat“, meinte ich dazu. „Denn wie du dir leicht vorstellen kannst, fühlt sich das nicht sonderlich gut an, wenn er sich in keiner Weise aufrichten kann, sondern ziemlich hart zurückgehalten wird. Da wirst du so manchen Tag angebettelt, regelrecht angefleht, ihm dieses „verdammte“ Ding doch wieder abzunehmen.“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber kann man nicht einfach einen größeren Käfig nehmen? Ich meine, dann wäre das Problem doch gelöst.“ Jetzt musste ich tatsächlich lachen. „Was möchtest du denn er-reichen, wenn du deinen Mann mit solch einem Teil ausstatten willst. Da gibt es eben die Möglichkeit, dass er keinen Sex haben kann oder eben nicht wichsen. Denn darin liegt der Hauptunterschied und eben auch die notwendige Größe dieses Käfigs.“ Fragend schaute Sabrina mich an und sagte: „Darüber habe ich mir noch gar keine ernsthaften Gedanken gemacht. Was war denn für dich das Wichtigste?“ Grinsend sagte ich: „Die Frage ist falsch gestellt. Es muss nämlich heißen, was für ihn das Wichtigste war. Es war schließlich seine Idee, seinen kleinen Kerl damit auszustatten. Deswegen fragst du am besten ihn selber.“ Und das tat sie dann auch; er stand ja in der Nähe. „Sag mal“, richtete sie gleich die Frage an ihn. „Es war doch deine Idee, dir selber einen Käfig anzulegen.“ Er nickte. „Und was war der Grund? Nicht mehr wichsen zu können oder deinen Lümmel einfach einzusperren?“ „Das war ganz einfach. Ich hatte mich schon längere Zeit mit dem Thema Keuschheit beschäftigt und immer wieder Versuche gemacht, wie ich selber daran hindern kann, an meinem Kleinen zu spielen und ihn abzuwichsen. Natürlich war klar, dass es eigentlich eher theoretisch war, konnte ich die Art der Verhinderung doch jederzeit wieder ablegen. Aber immerhin war ich zum einen längere Zeit damit beschäftigt und außerdem ging es nicht immer so einfach.

Ausprobiert habe ich das mit so einer Art Schambinde, wie Eingeborene sie vielfach tragen. Also einen Gürtel und dann zwischen den Beinen hindurch irgendetwas, was den Kleinen fest anpresste und unberührbar machte. Das waren lange Plastikstreifen oder auch Stoffbinden. Zusätzlich am besten noch Strumpfhosen oder Höschen, am besten Miederhosen. Das klappte eigentlich sehr gut und damit gab ich mich bereits in der Jugend zufrieden. Wichtig war, dass mich niemand erwischte und – ganz besonders – die Vorstellung, eine Domina oder Herrin hätte es mir angelegt. Irgendwann stieß ich dann auch auf eine Anzeige über Keuschheitsgürtel. Mit dem Inserenten nahm ich Kontakt auf, bekam auch ein paar Auskünfte – war natürlich alles viel zu teuer – und mehr aber nicht. Dann war lange Zeit Ruhe. Erst das Internet half mir dann weiter, sodass ich eben auf diese verschiedenen Käfig stieß. Das waren Dinge, die mein Budget hergab und vor allem auch beim Tragen nicht auffallen würden. Dann bestellte ich das Teil und hatte er erst ein paar Tage, als ich dann – heute würde ich sagen, glücklicher-weise – von meiner Liebsten überrascht wurde. Natürlich wollte sie gleich genauer wissen, um was es sich handelte und wie es funktioniert. Zusammen legten wir es mir an und nach dem Abschließen verlangte sie den Schlüssel zum Schloss, den sie bis heute hat. Mehrfach würde die Größe neu bestimmt und ich bekam einen kleineren Käfig. Ich denke mal, meiner Frau ist es am Wichtigsten, dass ich selber nichts mit meinem Lümmel machen kann.“ Sabrina hatte aufmerksam zugehört, obwohl ihr Mann ja immer noch sehr fleißig an ihr beschäftigt war. Ich konnte zwar nicht sehen, was er momentan so trieb, aber auch sie wurde langsam immer erregter. „Und du bist immer noch damit zufrieden?“ wollte sie nun von mir wissen. Ich nickte. „Klar, wenn ich will, kann ich doch jederzeit mit ihm Sex haben. Er hat doch keine Ausrede, von wegen „Ich habe heute schon dreimal gewichst. Mein Kleiner kann nicht mehr“. Das ist für mich natürlich ein Vorteil. Auf der anderen Seite muss ich aber mehr Aufwand treiben, wenn ich denn mal Sex mit meinem Süßen haben will.“ „Du brauchst ihn doch nur aufzuschließen und den Käfig abziehen“, meinte Sabrina, die schon mehr stöhnte. Ich nickte. „Wenn es um reinen Sex geht, ja. Aber nicht, wenn ich ihm nachher den Käfig natürlich auch wieder anlegen will. Damit das dann auch problemlos funktioniert, habe ich mir angewöhnt, meinen Liebsten vorher irgendwie zu fesseln oder am Bett festzuschnallen. So kommt er gar nicht erst auf die Idee, sich zu wehren.“
916. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.04.21 19:56

„Oh, das leuchtet mir natürlich ein. Könnte ja auch sein, dass er sich dagegen wehrt. Und dann haben wir das als Frau natürlich nicht ganz leicht.“ Plötzlich schloss sie die Augen und gab sich ganz ihrem Vergnügen hin, welches ihr Mann ihr gerade verschaffte. Kurz schaute ich unter den Tisch und sah, was dort passierte. Gerade war ihr Mann nämlich auch dabei, seine Hand Stück für Stück in der engen und sehr nassen Spalte unterzubringen. Allerdings wusste ich nicht, in wie weit Sabrina darin geübt war oder ob hier einfach etwas nachgemacht wurde. Aber den Geräuschen nach zu urteilen war es nicht wirklich schmerzhaft. Klar, so ganz normal war das für eine Frau ja nun auch nicht unbedingt, eine Männerhand dort eindringen zu lassen. Wahrscheinlich hatten andere Frauen eher diese Idee, waren deren Hände meist auch viel schlanker und zarter. Allerdings mochte ich gerade diese Hand meines Mannes recht gerne dort. Es musste zwar nicht jede Woche sein, aber so ab und zu… Vermutlich ging es Sabrina ebenso. Inzwischen war sie auf ihrem Stuhl weiter nach vorne gerutscht und bot ihrem Mann einen besseren Zugang. Damit ich es auch deutlicher verfolgen konnte, stand ich auf und ging um den Tisch herum. Nun hatte ich alles klar vor Augen und sah, dass die Hand sich gerade bemühte, mit der breitesten Stelle den Widerstand der Muskeln zu überwinden. Sabrina hatte ihn am Unterarm gepackt und bremste ihn gerade etwas. „Warte… nicht… nicht so schnell…“, kam, begleitet von leisem Stöhnen, aus ihrem Mund. Natürlich gehorchte der Mann, wollte er doch Lust und möglichst keinen Schmerz bereiten. Nach kurzer Zeit konnte er dann weitermachen. Recht prall standen die großen, geröteten Lippen der Frau rechts und links um seine Hand, daneben die kleinen Lippen, dunkler und ebenfalls stark durchblutet. Und oben drüber konnte ich ihren harten, leuchtend roten Kirschkern entdecken. Er musste jetzt ganz besonders empfindlich sein und erinnerte mich da-ran, was mein Mann vorher damit bei mir gemacht hatte. Ich zitterte ein klein wenig allein bei dem Gedanken.

Dann kam ein kleiner Ruck und die ganze Hand verschwand im Schoß der Frau, die kurz noch einmal lauter keuchte und sich dann leicht etwas zu beruhigen schien. Relativ entspannt saß sie nun da, hatte auch die Augen wieder geöffnet und lächelte, als sie meinen Mann und mich sah. „Gefällt euch, was ihr so zu sehen bekommt?“ Beide nickten wir. „Oh ja, sehr sogar. Ich weiß doch auch genau, wie sich das anfühlt.“ Der Mann, dessen Hand bis zum Handgelenk in seiner Lady steckte, begann nun mit leichten Drehbewegungen, begleitet von einem leisen Schmatzen durch die entstandene Nässe dort. Hin und wieder beugte er sich kurz vor und drückte ein kleines Küsschen auf den Kirschkern, was Sabrina jedes Mal heftig zusammenzucken ließ. „Was… was fühlst… du da… in mir…?“ fragte sie ihren Mann. „Oh, das ist es sehr schön warm und nass. Ich glaube, ich werde dort in Zukunft meine kalten Hände sehr gut wärmen.“ „Untersteh dich!“ kam sofort von seiner Frau. „Ansonsten spürte ich deinen Muttermund dort und versuche gerade einen Finger einzuführen.“ „Klappt wohl nicht?“ Sabrina spürte das natürlich auch. „Nee, nicht ganz. Müssen wir vielleicht vorher anders üben.“ „Du… du meinst…. Mit Dehnungsstäben?“ fragte Sabrina und stöhnte vor Lust. „Das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit. Und dazu nehmen wir ein Spekulum, damit ich das kleine Loch dort auch finde. Wärst du dagegen?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort, hatte mich dieser Gedanke doch vorhin selber beschäftigt. Denn natürlich war mir auch nicht verborgen geblieben, dass mein Liebster auch – ebenso erfolglos - versucht hatte, dort einzudringen. Jedenfalls wurde auch hier der Versuch abgebrochen und das Innere der Frau auf andere Weise massiert und die Erregung weitergebracht. Wie lange würde es denn bei ihr noch dauern, bis die Geilheit überschwappte. Immer mehr ging es in dieser Sache voran; es konnte nicht mehr lange dauern. Rote Flecken zeichneten sich deutlich ab und auch die Nippel ihrer Brüste standen hart aufrecht, konnten aber nur von ihr selber mit den Fingern weiter behandelt werden. Kurz warf ich einen Blick zu meinem Mann, der den Blick von Sabrina kaum abwenden konnte. So nickte ich und wenig später schlossen sich seine Lippen um einen der erregten Nippel, an denen er nun kräftig saugte. Überrascht stöhnte die Frau auf. War das tatsächlich der letzte, noch fehlende Kick gewesen? Auf jeden Fall wurde sie jetzt sehr heftig von der Woge überrollt.

Heftig atmend, keuchend und stöhnend hing sie mehr auf ihrem Stuhl als das sie saß, seine Hand tief in ihr steckend und die Augen geschlossen. Und es kam ihr nun wirklich mit Macht, wie ich sehen konnte. Es musste tat-sächlich für sie ein riesengroßer Genuss gewesen sein. Schließlich hatte ich es vor kurzer Zeit ja auch erlebt. Die beiden Männer, gut geübt im Lesen einer wirklich geilen und hoch erregten Frau, gingen nun sehr vorsichtig mit Sabrina um. Ihre Absicht war lediglich, diese Erregung möglichst lange auf einem hohen Niveau zu halten, damit sie diesen Höhepunkt möglichst intensiv und ausführlich genießen konnte. Und genau das schien ihnen zu gelingen, wie ich sah. Sabrina zitterte, wusste nicht recht etwas mit ihren Händen anzufangen. Nirgends wollte sie sich jetzt einmischen. Und so baumelten sie einfach so neben hier herunter, öffneten und schlossen sich immer wieder. Ganz langsam schien nun ihr Mann seine Hand in ihr zu öffnen und zu schließen, was sich leicht auf ihrer Bauchdecke abzeichnete. Was machte er wirklich dort? Nun nahm er seine zweite Hand noch zur Hilfe und begann die großen Lippen, die sich ja um sein Handgelenk geschlossen hatten, sanft zu streicheln, was bei der bereits ausgetretenen Nässe sehr leicht war. Zum Glück ließ er den harten, deutlich hervorstehenden Kirschkern vollkommen in Ruhe. Ihm schien es wichtig zu sein, seine Frau möglichst lange auf diesem hohen Niveau zu halten, ihren Genuss unbedingt zu verlängern. Und das gelang ihm wirklich gut sehr gut. Wie weit mein Mann dabei mit beteiligt war, konnte ich nicht feststellen, obwohl er immer noch wie ein Baby an ihrer Brust saugte. Wenn er noch länger so intensiv dort saugen würde, käme vielleicht sogar noch Milch dabei heraus, achte ich und musste lächeln.

Wie gut, dass ich vorhin schien dieses Erlebnis hatte, denn sonst wäre ich bestimmt ganz neidisch geworden. Aber ein zweites Mal in so kurzer Zeit dieses heftige Gefühl zu bekommen, wäre bestimmt zu viel gewesen. Und so konnte ich das mir bietende Schauspiel in aller Ruhe genießen. Und die Männer ließen sich richtig Zeit, bis ich sehen konnte, es wäre nun für alle langsam genug. Denn Sabrina sah jetzt ziemlich geschafft aus, wollte wohl nicht mehr. Denn sie schob langsam den Kopf meines Mannes beiseite. Zurück blieb ein steifer, rotgelutschter Nippel, der von ihrer Brust emporstand. Und auch der eigene Mann wurde nun aufgefordert, seine Hand nun aus ihrer Spalte herauszuziehen. Das machte sie ihm klar, indem sie eine Hand auf seinen Arm legte und andeutete, was sie von ihm erwartete. Einen kurzen Moment schaute er sie von unten her an, nickte und begann nun langsam, sich zurückzuziehen. Dabei gab er sich große Mühe, auf nun seine Hand so schmal wie möglich zu machen, um diese jetzt ja arg strapazierte Spalte nicht noch weiter und belasten. Das gelang ihm und nun hatte er eine nasse, glänzende, schleimige Hand, die er sofort abzulecken begann. Mein Mann konnte, ebenso wie ich, den Blick kaum davon ablenken. Kurz warf er mir einen Blick zu und ich wusste, was er gerne wollte. Da Sabrina immer noch die Augen geschlossen hatte und ihr Mann immer noch mit seiner Hand beschäftigt war, nickte ich und wenig später schleckte mein Man zwischen den gespreizten Schenkeln der Frau, die immer noch nur halb auf dem Stuhl saß. Dort gab es genügend Liebessaft, sodass es sicherlich auch für zwei flinke Zungen reichte. Aber noch war mein Mann alleine und es dauerte eine ganze Weile, bis auch Sabrinas Mann hinzukam. Da zog sich mein Liebster dann gleich ohne weitere Aufforderung zurück. Natürlich schien mein Mann das zu bedauern, wusste ich doch nur zu gut, wie gerne er bei anderen Frauen naschte, wenn ich das zuließ. So kam er zu mir, setzte sich auf seinen Platz.

Wir schauten einfach nur zu, wie Sabrina dort nun noch gründlich und trotzdem sehr vorsichtig und äußerst liebevoll ausgeleckt wurde. Zurück blieb nur ein kräftig rotes Geschlecht, deren Lippen immer noch erstaunlich klafften. So nach und nach kam aber mehr Leben in die Frau. Zum Schluss saß sie relativ entspannt und auch er-holte da, lächelte meinen Mann und mich an. Der eigene Mann war kurz im Bad verschwunden. „Du brauchst nicht zu glauben, dass du dir dort jetzt ungestraft einen runter holen darfst“, rief sie ihm hinterher. „Das kannst du nämlich garantiert nicht vor mir verheimlichen.“ Ich musste lachen. „Pflegt er denn das zu machen?“ fragte ich nach. Sabrina nickte. „Ja, leider, hin und wieder schon. Er glaubt wohl ich wäre jetzt zu ausgepumpt. Aber seinen Lümmel schaffe ich immer noch.“ „Und du glaubst nicht, dass du dort jetzt zu stark gedehnt bis und er nicht genügend spürt?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, inzwischen sind meine Muskeln dort so gut trainiert, dass es ohne weiteres möglich ist. Und notfalls kann er immer ja noch das andere kleine Loch verwenden. Das gefällt ihm ja auch sehr gut.“ Gerade kam der Mann zurück und Sabrina winkte ihn gleich zu sich. „Na, mein Lieber, dann lass mal sehen.“ Brav stellte er sich neben seine Frau, die sich sofort seinen Lümmel schnappte und ihn genauer betrachtete. Hatte er sich wirklich getraut und gerade mit sich herumgespielt? Na ja, wundern würde mich das ja nicht. Gespannt wartete ich nun auf das Urteil von seiner Frau. Irgendwie sah sein Kleiner schon etwas mitgenommen aus. es schien durchaus möglich zu sein. Nun strich Sabrina kurz mit einem Finger sanft über den geröteten Kopf und der Mann zuckte zusammen. Mehr und mehr schien sich der Verdacht zu bestätigen. Denn nach so einer Aktion war doch der Kopf so eines Lümmels besonders empfindlich. Als der Finger nun auch ein klein wenig in dem kleinen Schlitz oben am Kopf bohrte, bleib ein kleiner, leicht schleimiger Rest dort haften.

„Kannst du mir mal erklären, was das hier ist?“ schaute sie ihn streng an und hielt den Finger direkt vor sein Gesicht. „Das… das wird vom… vom Pinkeln sein“, brachte er vorsichtig und mit rotem Kopf hervor. „So, denkst du. Ich bin aber leider anderer Meinung. Wenn ich dir jetzt direkt auf den Kopf zusagen, du hast es dir dort im Bad gerade selber gemacht und nicht gepinkelt, was dann?“ Der Mann senkte den Kopf. „Das… das kann… nicht sein“, kam dann leise. „Soll ich meine Nachbarin mal dazu befragen, was sie dazu meint? Könnte es eventuell sein, dass sie zu dem gleichen Ergebnis kommt?“ „Glaube ich nicht“, platzte er nun heraus. „Weil es nicht sein kann.“ „Aha, es kann also nicht sein, was nicht sein darf. Interessante Ansicht.“ Sabrina hielt mir nun ihren Finger hin und meinte: „Was sagst du dazu? Ist es nun Männersaft oder nicht?“ Kurz warf ich einen Blick darauf, nickte dann meinem Mann zu und sagte scharf: „Ablecken! Dann wirst du mir sagen, was es ist.“ Ohne zu zucken, kam seine Zunge und strich über den Finger, der sich ihm so entgegenstreckte. Kurz danach kam sein Urteil: „Männersaft.“ „Aha, so ist das also. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, hast du mich gerade angelogen“, sagte Sabrina. „Aber.. nein… das … stimmt nicht. „Er hat keinesfalls Recht. Ich habe nicht…“ „Hältst du jetzt bitte den Mund! Ich will dazu nichts mehr hören. Warum gibst du nicht einfach zu, dass du es dir gerade selber gemacht hast. Ich kann das doch verstehen, nachdem du mich so schön geil gemacht hast und mir auch noch diesen wunderschönen Höhepunkt geschenkt hast. Du muss man sich das als Mann doch unbedingt machen. Offen-sichtlich war ich ja wohl dazu nicht mehr in der Lage.“ Sie nahm erneut seinen halbschlaffen Lümmel in die Hand, zog den Mann noch etwas näher und gab ihm einen Kuss. Und er schien sich tatsächlich zu beruhigen. „Aber, mein Lieber, was ich absolut nicht verstehen kann: Du hast mich angelogen!“ Jetzt stand ihr Mann mit hängendem Kopf da. Fest, sehr fest hielt Sabrina seinen Lümmel umschlossen und griff nun mit der anderen Hand nach seinen Bällen, um auch sie fest zusammenzudrücken. Das ging so lange, bis er dann stöhnte und zu zittern anfing. „Und weil du das doch so gerne tust, wirst du uns das hier jetzt vorführen.“ Ruckartig ging sein Kopf hoch. „Ja, das wirst du. Dazu legst du dich hier auf den Tisch und meine Nachbarin wir sich auf dein Gesicht setzen. Was du dann zu machen hast, muss ich dir wahrscheinlich nicht erklären. Und damit es bei dir richtig gut funktioniert, holst du zuerst den roten Freund aus dem Schlafzimmer.“

Langsam schlich er davon und Sabrina lächelte mich an. „Ich nehme mal an, das fällt dir nicht schwer, dort auf ihm zu sitzen. Oder täusche ich mich? Nein, kann ich mir nicht vorstellen. Allerdings hoffe ich, das hast dich in-zwischen an der richtigen Stelle wieder aufgefüllt…“ Grinsend nickte ich. Da kam auch schon ihr Mann zurück, hielt in der Hand einen ziemlich langen und kräftigen Gummifreund. „Ja, genau ihn habe ich gemeint. Sei doch so nett und gib ihm dem Mann dort und bitte ihn, dir das gute Stück an der richtigen Stelle einzuverleiben.“ Er kam näher zu meinem Mann, als Sabrina noch anmerkte: „Ach ja, das hätte ich jetzt fast vergessen. Du solltest ihn besser doch eincremen. Sonst tust du dir wohlmöglich noch weh.“ Damit reichte sie ihm eine Tube Creme, auf der Rheumacreme“ stand, wie ich lesen konnte. Leise seufzend tat er das, rieb den Lümmel von Kopf bis Fuß damit ein und – ohne eine weitere Aufforderung seiner Frau – auch seine kleine Rosette. Dann reichte er das Teil weiter, drehte sich um und beute sich bei leicht gespreizten Schenkeln vor. „Brav, wie du das machst.“ Und mein Liebster setzte den Kopf dort an und drückte das ganze Teil bis zum Anschlag sozusagen in einem Zug hin-ein. Begleitet wurde das von einem leisen Stöhnen. „So, und nun hopp auf den Tisch.“ Kaum lag er bereit hieß es auch noch: „Ich denke, die Creme könnte dir auch beim Wichsen helfen. Meinst du nicht auch? Reib deinen kleinen Freund ruhig gut damit ein. Schließlich mag er das gerne und dann wird die Haut auch nicht so strapaziert, wenn du es in kurzer Zeit schon wieder machst.“ Ich war auch auf den Tisch gestiegen und hockte mich über den Kopf des Mannes, konnte genau sehen, wie er mich dort neugierig betrachtete. „Wenn du dich dann sattgesehen hast, kannst du ja anfangen“, meinte seine Frau und ich drückte ihm die richtige Stelle auf den Mund. Kurz darauf schenkte ich ihm bereits das Erste.

Dann fing auch seine Hand an, den nun schon recht steifen Lümmel langsam und eher vorsichtig zu bearbeiten. „Machst du das sonst auch so langsam? Das wird ja ewig dauern. Ich finde, du solltest dir ruhig etwas mehr Mühe geben.“ Er konnte nicht sehen, dass Sabrina meinen Mann zu sich herwinkte und ihm den Rohrstock gab. Wo kam der denn plötzlich her? Dann deutete sie an, was er damit machen sollte. Nur einen kurzen Augenblick später geschah es. Ein Hieb kam quer über seine Oberschenkel und hinterließ einen roten Strich, wobei der Mann zusammenzuckte. Tatsächlich half es, die Sache zu beschleunigen. Sicherlich lag es aber nicht nur daran, denn als ich mich kurz umdrehte, konnte ich sehen, dass der Lümmel ziemlich gerötet war. Wovon das wohl kam… Und so bemühte er sich kräftig oben bei mir und unten bei sich selber. Als es ihm dann relativ schnell kam und der weiße Saft in ein oder zwei Schüben herausspritzte, hielt er seine Hand still. „Nein, mein Lieber, das war noch nicht alles. Du wirst jetzt gleich schön brav weitermachen, bis es dir wenigstens noch dreimal gekommen ist. Dabei interessiert es mich nicht, wie viel dabei herauskommt. Ich will deine Nudel total schlaff und wenigstens für heute Nacht völlig nutzlos sehen. Und nun mach schon!“ Und erneut kam ein Striemen auf die Oberschenkel. Mir war klar, das würde trotz der „Randbedingungen“ – der Gummifreund im Popo und meine Spalte auf dem Mund – ziemlich schwierig werden. Und sicherlich half die Creme in diesem Fall eher nicht mit, erfolgreich zu sein. Trotzdem schien er sich, wie ich an seinem Stöhnen hören konnte, ziemlich viel Mühe zu geben. Ich schaute ihm dabei von oben her genüsslich zu. Und so traf mich der Striemen von meinem Mann auf die Hinterbacken völlig unvorbereitet. Überrascht schaute ich ihn an.

„Was sollte das denn?“ fragte ich ihn scharf. „Sag mal, du spinnst wohl!“ Er lächelte und schüttelte den Kopf. „Finde ich überhaupt nicht.“ Erst jetzt fiel mir auf, dass auch Sabrina dastand und breit grinste. „Mach’s gleich noch einmal“, forderte sie meinen Mann auf, der diese Anweisung gleich befolgte. „Hey, ihr beiden! Was ist denn mit euch los!“ „Also ich finde, das macht richtig Spaß“, sagte mein Mann und versetzte mir schon den dritten Hieb. „Nun ist es aber genug! Lass das sofort bleiben!“ Ich war kurz davor, mich zu erheben, als schon der vierte Striemen aufgezogen wurde. Bevor ich nun wirklich richtig wütend wurde, hieß es: „Einer geht noch!“ Und schon traf er mich erneut. „Was soll denn das?“ wollte ich jetzt wissen. Sabrina lächelte und meinte: „Ich habe deinem Mann nur gesagt, du traust dich doch nicht, deiner Frau so jetzt fünf Striemen auf den Popo aufzutragen. Na ja, das Ergebnis siehst du jetzt ja, wenigstens wenn ich dir einen Spiegel hinhalte.“ Sollte ich den bei-den jetzt böse sein? Nein, das konnte ich schon aus dem Grund nicht, weil Sabrinas Mann mich gerade immer näher an meinen Höhepunkt brachte und ich mich so auf etwas anderes konzentrieren musste. So entging mir, was die beiden hinter mir planten. Denn genau in dem Moment, in dem diese heiße Woge mich zu überrollen begann, der Saft aus meiner Spalte mehr zu fließen begann, knallte das Lederpaddel, welches wir vorher schon verwendet hatten, mehrfach ziemlich fest auf meinen Popo. Zum einen überraschte es mich zwar, zum anderen gab es mir aber gerade noch den letzten Kick, den ich brauchte. Und so beugte ich mich laut stöhnend und keuchend nach vorne, bot meinem Mann den Popo sogar noch besser an, was er natürlich sofort weiter ausnutzte.
917. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.04.21 20:15

Aber auch der immer noch so schön fleißige Mann unter mir profitierte davon, denn ich schenkte ihm eine ganze Menge, ohne dass er sich mehr darum bemühen musste. Deutlich spürte ich, wie meine beiden, ohnehin schon sehr steif aufrecht stehenden Nippel sich noch mehr verhärteten. Zu gerne hätte ich mit ihnen gespielt, was aber nicht ging, da ich mich abstützen musste. Zusätzlich massierte der Mann, was ich aber nicht sehen konnte, da es hinter mir passierte und ich die Augen geschlossen hatte, seinen erstaunlich harten Lümmel weiter, aufmerksam von Sabrina beobachtet wurde. Da seine Härte aber immer weniger wurde, griff sie zu einem sehr probaten Mittel. Denn die Frau schnappte sich einen Dehnungsstab, stoppte die Bewegungen ihres Liebsten, und schob diesen Stab langsam bis zum Ende in seinen kleinen Freund, der dadurch gleich wieder hart dastand. So konnte er dann weitermachen, war Sabrina doch nicht mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Mir war voll-kommen klar, dass mein Mann nur zu gerne das gleiche an seinem Lümmel gemacht hätte, was aber ja nicht ging. Und Sabrina, die nun wieder einen sehr harten männlichen Stab vor Augen hatte, ging durch den Kopf, wie gerne sie doch mal gleichzeitig von zwei so kräftigen Männern genommen werden würde. Das ist vermutlich der Traum vieler Frauen, wird aber vielfach auch wohl immer ein Traum bleiben. Ich saß immer noch leicht zuckend und keuchend auf dem Gesicht des Mannes, der es jetzt leider etwas schwieriger mit mir hatte. Zum Glück hatte wenigstens mein Mann aufgehört, meinen Popo weiter mit dem Lederpaddel zu bearbeiten. Ich nahm mir vor, ihn später dazu doch noch zur Rede zu stellen. Aber im Eifer des Gefechtes hier auf dem Küchentisch vergaß ich es dann doch. Momentan musste ich mich ohnehin mit anderen Dingen beschäftigen, denn mein Höhepunkt zog sich durch die Bemühungen zwischen meinen Schenkeln erstaunlich lange hin. Und das, obwohl es ja nicht der erste des heutigen Tages war.

Irgendwann klang er aber dennoch so weit ab, dass ich mich langsam wieder aufrichtete und dem Mann unter mir in die Augen schauen konnte. Immerhin war er so schlau – wahrscheinlich auch durch ein entsprechendes Training bei der eigenen Frau – und hatte schon bei den ersten Anzeichen des nahen Höhepunktes völlig darauf verzichtet, meine Lusterbse zu berühren. Bis kurz zuvor allerdings spürte ich immer wieder, wie sie kurz umrundet wurde. Aber jetzt, das schien auch er genau zu wissen, war sie auch für solche Aktionen viel zu empfindlich, schlimmer noch als jeder Kopf eines männlichen Stabes. Fleißig bemühte er sich aber nun, alles das, was in den letzten Minuten herauskam, sorgfältig aufschleckte. Auch das gehörte ganz offensichtlich zu seinen Aufgaben. Dass er immer noch mit seinem eigenen Teil beschäftigt war, konnte ich auch hören. Aber offensichtlich wurde es wohl immer mühsamer und hatte weniger Erfolg. Aber Sabrina verzichtete darauf, ihn noch von meinem Mann mit einem der Strafinstrumente anzufeuern. Mein Liebster, der ja auch noch nahe am Tisch stand, begann nun meine eben noch von ihm bearbeiteten Hinterbacken sanft zu streicheln, als wolle er sich dafür entschuldigen, was er zuvor dort veranstaltet hatte. Wie sehr ich mich aber täuschte, bekam ich schon kurz da-rauf zu hören, als er nämlich sagte: „Ich habe ganz den Eindruck, als müsste ich dir wohl doch lieber wieder den Keuschheitsgürtel anlegen.“ Dass Sabrina grinste, bekam ich nicht mit. „Was du hier gerade abgezogen und vorgeführt hast, kann ich einfach nicht glauben. Das sieht doch ganz so aus, als würdest du hier besser bedient würdest als von mir. Kannst du mir das erklären?“ Immer noch auf dem Gesicht des Mannes sitzend, weil er wohl noch nicht ganz fertig war, meinte ich nur: „Ich glaube, dieser Eindruck täuscht. Denn was er hier gerade bei mir macht, kannst du ebenfalls sehr gut. Da kann ich mich wirklich nicht beschweren. Dass du mir jetzt noch den letzten Schubs gegeben hast, na ja, das geht halt sonst nicht, war aber irgendwie ganz toll.“ Fast hatte ich damit seine mir aufgetragenen Klatscher ja schon entschuldigt.

„So, und diese Erklärung soll deiner Meinung nach wohl reichen, mich von meinem Vorsatz abzuhalten? So sicher bin ich mir da allerdings noch nicht. Also stell dich schon mal darauf ein, dass ich es eventuell doch mache. Und du wirst mir natürlich den Schlüssel mit dem kleinen Herzanhänger brav überlassen.“ „Also ich habe jetzt den Eindruck, als meint er das wirklich ernst“, kam nun von Sabrina. „Willst du dir das wirklich gefallen lassen? Ich denke doch, so ganz ohne deine Mithilfe wird er das doch kaum schaffen können.“ Da hatte die Frau vollkommen Recht. Nur war ich gar nicht so deutlich abgeneigt gegen seine Idee wie ich gerade tat. Denn seltsamerweise hatte das Ding dort eine ziemlich starke Anziehungskraft auf mich ausgeübt, die ich zu Anfang nicht wahr haben wollte. Aber je länger ich diesen Keuschheitsgürtel trug, umso mehr konnte ich mich tatsächlich damit anfreunden. Trotzdem war ich dann nicht traurig, als er wieder abgenommen wurde. Aber das hatte ich meinem Mann natürlich nicht verraten. Wer weiß, was ihm sonst noch zu diesem Thema einfiel. Deswegen gab ich auch jetzt keine klare Antwort, sondern ließ eher ein undeutliches Gemurmel hören, während ich mich nun langsam vom Tisch bemühte und den Mann unter mir freigab. Als ich dann daneben stand, sah ich sein ziemlich rotes, zerdrückte Gesicht. Außerdem war er auch immer noch mit seinem bereits ziemlich roten Lümmel beschäftigt. Sabrina wollte es ja so. Jetzt sah ich auch, dass eben dieser Metallstab dort in dem männlichen Teil steckte und für entsprechende Härte sorgte. „Wie lange willst du ihn denn das noch machen lassen?“ fragte ich meine Nachbarin und zeigte auf den bearbeiteten Lümmel. „Also, bisher hat er erst zweimal was ausgespuckt und ich wollte ja wenigstens dreimal was sehen. Deswegen muss er schön brav weitermachen, obwohl ja ziemlich deutlich zu sehen ist, dass er es eigentlich nicht möchte. Und sein Lümmel sieht auch schon ziemlich mitgenommen aus. Vielleicht sollte er ihn lieber noch einmal gut eincremen. Das schützt doch sicherlich.“ Sie grinste und hielt ihm die Tube mit der Creme hin.

„Was würdest du denn davon halten, wenn mein Mann sich jetzt mal um ihn kümmert. Dann könnte dein Mann seine Hände etwas ausruhen. Zufällig weiß ich nämlich, dass mein Mann das ebenso gut macht. Schließlich habe ich ihn deswegen ja auch diesen „Schutz“ angelegt, bevor er seinen Kleinen ganz aufgearbeitet hat.“ Ich schaute meinen Liebsten an, der diese Idee gar nicht so gut fand, was ich wiederum nicht verstand. „Was ist denn los? Sonst warst du auch immer so scharf darauf, das männliche Ding zu bearbeiten. Und nun plötzlich nicht mehr? Es wird ja wohl kaum daran liegen, dass es nicht dein eigenes ist, oder?“ Er nickte nun nur stumm. „Komm, jetzt stell dich bitte nicht so albern an. Was soll Sabrina denn von dir denken! Ich verlange ja gar nicht, dass du es ihm mit dem Mund machst. Nur mit der Hand, das reicht schon.“ Sabrinas Mann schien allerdings von dieser Idee auch nicht sonderlich begeistert zu sein. Das war ihm anzusehen und außerdem sagte er auch leise: „Muss das wirklich sein? Ich kann es doch weiter selber machen…“ Sabrina nickte und lachte. „Ja, natürlich kannst du das machen. Allerdings befürchte ich, dass du dann dabei einschläfst. Du wirst ja jetzt schon immer langsamer? Oder hat das vielleicht andere Gründe? Schließlich ist der „arme“ Kerl ja schon ziemlich rot und wahrscheinlich auch heiß. Sollen wir ihn etwas abkühlen?“ hier gibt es bestimmt Eis.“ „Nein, das muss … ich meine, das braucht er nicht.“ „Gut, wenn das so ist, dann macht der Kollege jetzt weiter und du hältst deine Hände schön brav fern davon.“ Mit einem leisen Seufzen schob er die Hände unter seine Hinterbacken. „Dann kannst du ja jetzt anfangen“, meinte ich zu meinem Mann. Aber creme dir bitte noch die Hand, die du benutzen willst, gut ein. du siehst doch, wie rot und empfindlich er schon ist.“

Tatsächlich blieb ihm nun wohl nichts anderes übrig, stand ich doch schon ziemlich dicht an den beiden Strafinstrumenten und war, das wusste er genau, durchaus bereit, sie entsprechend einzusetzen. So griff er dann doch nach der Creme, rieb sich davon eine ziemliche Menge in die Hand und kam dem anderen Mann näher, der das mit großen Augen verfolgte. Als dann die so dick eingecremte Hand seinen halbsteifen Lümmel umfasste, ergab er sich seinem Schicksal. Es war doch nichts daran zu ändern. Mein Mann machte es jetzt eher langsam und vorsichtig. „Vergiss den Kopf nicht, vor allem dort musst du gut eincremen.“ Bevor er das nun tat, schaute er den Mann auf dem Tisch mit Bedauern an und zeigte ihm, dass er ja nichts dafür konnte, was jetzt passieren würde. Und nun rieb seine Hand vorsichtig über den doch so empfindlichen Kopf des männlichen Stabes, ließ den Mann selber ebenso heftig zucken und laut stöhnen. „Nanu“, meinte Sabrina erstaunt. „Wenn du es dir selber machst, höre ich dich nie so laut stöhnen. Bedeutet das nun, dass er das besser macht als du? Oder willst du nur deine Unzufriedenheit ausdrücken?“ „Nei… nein… ist… alles… in Ordnung“, brachte ihr Liebster nur mühsam heraus. „Er… er macht… es wunder… wunderbar…“ „Also dann mach bitte nicht so ein verkniffenes Gesicht. Man muss sich ja fast dafür schämen!“ Natürlich gelang es ihm nicht. Dafür wurde er viel zu streng und hart bearbeitet. „Wie wäre es denn“, bekam er nun sogar noch von Sabrina zu hören, „wenn du auch seinen immer noch ziemlich prallen Beutel eincremst und dann ebenfalls bearbeitest? Schließlich ist deine andere Hand ja noch frei. Das war etwas, was mein Mann ganz offensichtlich vermeiden wollte. Denn so kam ja noch mehr von der Rheumasalbe an das Geschlecht des Mannes. Aber ihm blieb ja auf Grund dieser „netten Aufforderung“ keine Wahl, zumal Sabrina schon eilfertig nach der Tube Creme gegriffen hatte und ihn nun sogleich bereitwillig eine weitere anständige Portion auftrug. Und dann schaute sie aufmerksam zu, wie er denn das so machte, als Mann beim Mann. Denn ihr war schon klar, dass eine Frau das sicherlich anders machte. Lächelnd stand ich dabei und amüsierte mich, weil es nämlich ganz deutlich war, wie wenig es den beiden gefiel, was sie machen sollten.

Das Stöhnen und Zucken des Mannes meiner Nachbarin wurde immer lauter und heftiger, was aber wohl nicht nur daran lag, dass mein Mann es ihm so besonders gründlich oder hart besorgte. Ich hatte eher diese „nette“ Creme in Verdacht, die mein Liebster ja auch nur zu gut kannte, weil man damit ganz wunderbare Effekte erzielen kann. Natürlich konnte es durchaus sein, dass der Mann dazu eine andere Einstellung hatte, die mich auch jetzt wieder nicht sonderlich interessierte. Ich machte es einfach. Und so erging es dem Mann jetzt auch. Mein Liebster machte es bei ihm sehr gründlich, wie ich leicht verfolgen konnte. Schön auf und ab bewegte sich die eine Hand, während die andere den Beutel ebenso kräftig massierte. Das gesamte Geschlecht des Mannes war sehr deutlich gerötet, der Kopf ganz besonders. Und genau dort bewegte sich die eine Hand immer wieder und massierte ihn ganz besonders. Der arme Kerl, der das erdulden musste, war immer wieder versucht, mit den eigenen Händen einzugreifen, was ihm jedes Mal einen scharfen Zwischenruf seine Lady einbrachte. Sie wollte ihm das einfach nicht erlauben. Irgendwann, nach schier endlosen Minuten, wurde das ganze Spiel beendet und Sabrina kam nun mit einem besonderen Kondom. „Das wird seine Erregung vielleicht ein wenig bremsen“, wurde mir erklärt. „Dazu hat es innen eine besondere Beschichtung. Allerdings habe ich jetzt keine Ahnung, ob es bei ihm überhaupt noch funktioniert. Trotzdem werde ich es ihm überstreifen.“ Schnell war es ausgepackt und dann tatsächlich über den harten Lümmel gestreift, umhüllte ihn in einem schicken Rosa. Trotzdem stöhnte und seufzte ihr Mann noch weiter. „Nun kannst du damit aufhören. Ist doch vorbei“, meinte Sabrina zu ihm. „Oder muss ich noch etwas strenger werden? Ich kann ja noch ein paar Mal mehr oder weniger heftig auf deinen Beutel klatschen. Was hältst du davon? Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass es dir nicht so wirklich gut gefällt.“ Jetzt versuchte der Mann leise zu sein. Das gefiel seiner Frau schon besser.

„Ich glaube, wir sollten wohl mal langsam wieder nach Hause gehen“, kam dann von ihr, während sie ihren Mann immer noch betrachtete. „Wahrscheinlich haben wir euch beide lange genug aufgehalten.“ Sie grinste mich an. „Wobei ich ja sagen muss, es hat zumindest mir gut gefallen. Wie das mit meinem Mann ist… keine Ahnung. Wenn wir das wirklich wissen wollen, müssten wir ihn vermutlich selber fragen. Aber mal ganz ehrlich. Wen interessiert denn schon die Meinung unserer Männer. Das ist ja wohl wirklich nur sehr selten der Fall.“ Ich musste lachen. „Na, nun komm. So schlimm ist es doch nun auch wieder nicht. Obwohl, das muss ich ja auch zugeben, sie sicherlich nicht so perfekt sind wie wir. Aber das können sie wohl gar nicht. Ich meine, wenn man ein Mann ist…“ Sabrina nickte. „Da hast du wieder einmal vollkommen Recht. Schließlich machen sie so viele seltsame Dinge. Dinge, die wir Frauen wohl niemals begreifen werden.“ Ich stimmte ihr zu, weil es irgendwie doch die Wahrheit war. Nur schauten uns die beiden Männer an, als wären wir fremdartige Wesen. „Möchtet ihr vielleicht was dazu sagen?“ fragte ich nun trotzdem meinen Mann. Er nickte. „So seltsam sind wir gar nicht. Oder anders aus-gedrückt: Ihr seid für uns kaum anders.“ „Nein, das kann nicht sein“, protestierte ich. „Wir Frauen sind doch ganz einfach und leicht zu verstehen.“ „Na ja, aber wie du leicht zugeben kannst, verbietet ihr uns doch manche Sachen, die für euch selbstverständlich sind.“ „Ach ja? Denkst du da vielleicht an das, was ihr mit eurem Lümmel immer wieder mal verbotenerweise gemacht habt, bis wir ihn weggeschlossen haben? Dann ist das ja wohl nur vollkommen richtig gewesen. Denn wenn wir es uns – hin und wieder – mal selber machen, ist das völlig anders.“ Sabrina nickte zustimmend. „Und warum ist das etwas anderes?“ Ich musste fast lachen. „Also wenn du das nicht selber weißt, dann tust du mir echt leid. Dabei ist es ganz einfach. Wir können dann nämlich immer noch, im Gegensatz zu euch…“ Leider hatte ich da ja Recht. Wenn ein Mann es sich bis zum Schluss gemacht hatte, fiel er in der Regel ja für weiteren Sex aus, anders als bei uns Frauen. Natürlich wussten die beiden das auch. „Ich fürchte, diese Diskussion führt zu nichts“, grinste Sabrina. „Deswegen sollten wir uns lieber anziehen und vielleicht zu Hause weiterreden.“

Das taten wir dann alle vier und kurz darauf waren mein Mann und ich wieder alleine. Er räumte, ohne dass ich etwas sagen musste, gleich noch auf. Es gab genug Spuren von dem, was wir so getrieben hatten. Ich schaute ihm dabei mehr oder weniger konzentriert zu. Später dann, nach dem Abendessen, saßen wir im Wohnzimmer und ich fragte ihn: „Wie fandest du es denn heute? Ich meine, hattest du den Eindruck, ich wäre zu streng gewesen?“ Eine Weile schien er zu überlegen, bevor seine Antwort kam. „Nein, ich glaube nicht. Obwohl… zwischendurch hatte ich kurz schon den Eindruck, dass du zu streng bist.“ „Willst du dich revanchieren?“ hakte ich noch nach. „Revanchieren? Wofür denn das? So etwas haben wir doch beide noch nie gemacht. Und ich habe auch nicht die Absicht, das jemals zu tun. Denn das sieht doch so aus, als habe der – oder in diesem Fall – die andere es verdient. Und das ist ja wohl nicht der Fall. Bisher hatte ich immer den Eindruck, das was wir so miteinander – oder auch mit anderen – treiben, ist eine Art Liebesspiel und keine Strafe oder ähnliches. Klar, manches Mal wurde es auch schon heftiger, hatte aber ja wohl immer ihren Sinn. Denn wenn man nicht so ganz brav ist, hat man sich das sicherlich auch verdient. Das geht mir so und dir sicherlich auch.“ „Und du meinst, was du gerade gesagt hast? Auch du bestrafst mich nicht wirklich?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke, es ist nicht so. das, was du vielleicht hin und wieder von mir bekommst, fühlt sich für dich vielleicht wie eine Bestrafung an. Na ja, wahrscheinlich habe ich es auch schon einmal so genannt. Aber im Grunde ist es eher die Quittung für das, was man falsch gemacht hat. Und das tun wir doch sicherlich beide hin und wieder. Ich würde eher sagen, es ist die Form, jemanden dadurch auf den rechten Weg zu bringen.“

Ich musste nun lachen. „Also das hast du richtig schön gesagt. Leider hat die ganze Geschichte für mich nur einen Haken. Denn so richtig glaube ich sie dir nicht. Klar willst du mich für den einen oder anderen Fehler bestrafen. Und das ist dann sicherlich auch richtig, weil ich es auch so mache. Es ist wohl eher die Frage, wann ist ein Fehler ein Fehler. Oder liegt das nicht manches Mal einfach an einer anderen Sichtweise? Ich habe nicht die Absicht, an dem etwas zu ändern, wie wir das handhaben. Es ist nicht immer so ganz, wie ich das möchte. Aber das geht dir sicherlich auch so. Und ab und zu darf es auch mal wehtun. Dann begreift man es deutlich besser. Das wissen wir beide. Was über den Popo gelernt wird, hält deutlich länger.“ Mein Mann nickte, begleitet von einem fast vergnügten Grinsen. „Freut mich, dass du das so siehst. Dann brauchen wir uns nämlich nicht zu ändern.“ Damit kam er ganz dicht zu mir und küsste mich. Dabei fuhr eine Hand unter meinen Pullover und weiter auch unter den BH, wo er den Busen fast genüsslich massierte und knetete. Zum Schluss zwirbelten zwei Finger meinen schon wieder harten Nippel. Dabei küsste er mich immer noch. „Na, du konntest wohl an die andere Stelle nicht ran, oder wie?“ fragte ich ihn in einer Atempause, bereits leicht erregt. „Doch, aber sie hebe ich mir für später auf. Wenn ich dann immer noch darf.“ „Natürlich darfst du. Aber das weißt du doch…“ Und dazu kam es, als wir dann im Bett lagen. Denn kurz darauf verschwand er unter meiner Decke, schob mein Nachthemd hoch und küsste sich über meinen Bauch hinunter bis zum Ziel. „Ich glaube, du müsstest mal wieder rasiert wer-den“, hörte ich dabei undeutlich von da unten. „Kannst du morgen gerne gleich erledigen“, lachte ich. „Heute jedenfalls nicht mehr.“ Das war auch gar nicht seine Absicht gewesen.

Jetzt jedenfalls bemühte er erst einmal seine Hände und bald darauf auch den Mund samt der Zunge, um es mir noch angenehmer zu machen. Dabei begann ich ihn schon sehr bald zu unterstützen, bot er mir doch seinen Kleinen im Käfig oben regelrecht an. So konnte ich ihn selber gut mit den Händen – soweit das bei seinem Käfig möglich war – streicheln und den Beutel mehr oder weniger kräftig massieren. Das schien sich ziemlich direkt auf seinen Mund zu übertragen. Denn wenn ich oben kräftiger arbeitete, tat er das gleich unten bei mir. Fest legten sich seine Lippen um meine Lippen im Schritt, saugten an ihnen, ließen sie sich ein wenig aufrichten und dann von seiner Zunge streicheln. Insgeheim wunderte ich mich, dass meinem Liebsten immer noch wieder et-was Neues einfiel, womit er mich überraschen konnte. Da es ihm so wohl etwas unbequem war, deutete r vor-sichtig an, ich möge mich doch auf die Seite legen, sodass er mit seinem Kopf leichter zwischen meine Schenkel gelangen könnte. Kaum war das geschafft, schob sich eine Hand von ihm unter dem unteren Bein hindurch, griff an meinen Popo. Dann kam auch die andere Hand von oben und beide zogen meine Hinterbacken auseinander, während Mund und Zunge immer noch fleißig waren. Mittlerweile drang die Zunge bereits tiefer in meine Spalte ein. zwischen meinen Hinterbacken konnte ich nun spüren, wie ein Finger immer näher der kleinen Rosette kam. Was er dort wohl wollte…
918. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.04.21 20:08

Längst hatte ich seinen erstaunlich glatten Beutel mit den beiden harten Bällen – rasierte er sich selber so oft und ich bekam es nicht mit? – in den Mund genommen. Das passte immer noch. Jetzt saugte und lutschte ich an ihm, ließ die Zunge umhertänzeln und begann sogar vorsichtig dieses so empfindliche Männerteil leicht zu beißen. Schon früher hatte ich nämlich festgestellt, dass ihm das erstaunlich gut zu gefallen schien. Dabei hatte ich den kleinen Gefangenen vor Augen, wie er sich noch fester in seinen kleinen Käfig presste. Erstaunlich rot leuchtete der Kopf es Gefangenen und es sah so aus, als käme bereits etwas Nasses aus ihm. Während mein Liebster dort unten an mir tätig war und meine Erregung langsam steigerte, versuchte ich das gleiche bei ihm, was mir sicherlich nicht so erfolgreich gelingen konnte wie dem Mann. Das war ihm ebenso bewusst wie mir. Vielleicht würde ich ihn dann morgen belohnen – wenn er denn heute und jetzt erfolgreich wäre. Jedenfalls gab er sich wie immer große Mühe. Schließlich wusste er doch nur zu genau, wie er mich dazu bringen konnte. Selbst wenn er, auch wie jetzt, meine Lusterbse weitestgehend in Ruhe ließ. Das nahm er oftmals als letzten Kick, der mir noch fehlte. Denn, im richtigen Moment dort tätig werden, katapultierte mich regelrecht in den siebten Himmel, sodass es mir fast schlagartig kam und mein Liebessaft zu fließen begann. Wollte er es auch jetzt so machen? Mich erst langsam aufbauen und dann zum Abschluss… Es sah ganz so aus. also geduldete ich mich noch, konzentrierte mich sogar noch etwas mehr auf das, was ich mit ihm machte. Vielleicht würde das meinen Liebsten weiter anfeuern, obwohl er das sicherlich gar nicht nötig hatte.

Langsam, so hatte ich wenigstens den Eindruck, kam ich meinem Ziel immer näher. Die heiße Woge baute sich mehr und mehr auf, geschickt gesteuert von den Bemühungen meines Mannes. Bald war ich dann schon so weit, dass ich es kaum noch abwarten konnte. Aber er wusste es auch, konnte es sicherlich mehr als deutlich spüren, beeilte sich deswegen aber trotzdem nicht. Schließlich kam es ihm ja nicht darauf an, es mir schnell zu machen, sondern eher lange und ausdauernd. Schon immer dauerte es deutlich länger, eine Frau zu ihrem Höhepunkt zu führen. Und das tat er auch, nutzte es regelrecht aus. fast machte er mich gierig, den so heiß begehrten Schlusspunkt zu setzen. Selbst jetzt, dort unten quasi im Dunklen, konnte er mich und vor allem meine Reaktionen lesen, wusste, wie weit ich bereits wäre und was er noch tun müsste. Also wartete er noch bzw. bemühte sich nur sehr langsam um mich. Inzwischen hatte ich meine Bemühungen an seinem kleinen Freund nahezu komplett eingestellt, obwohl ich den prallen Beutel immer noch im Mund hatte und eher nebenbei an ihm saugte. Mehr und mehr konzentrierte ich mich auf das, was unten bei mir passierte. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich würde meinen Liebsten angefeuert, drum gebettelt, intensiver weiterzumachen. Wahrscheinlich hätte es ohnehin nichts genützt, weil er sich nicht anfeuern ließ. Also musste ich nun wohl weiterhin warten, bis er sich entschlossen hatte, mir den Rest zu geben, mich dann doch endlich zum lang ersehnten Höhepunkt zu bringen.

Noch jedenfalls bemühte sich sein Mund vorne und bereits zwei Finger hinten an mir. Wusste er eigentlich, wie knapp ich bereits vor dem erlösenden Höhepunkt stand? Wollte er mich auf diese gemeine und doch erregende Art ein klein wenig foltern? Bereitete ihm das eventuell sogar selber Lust? Wundern würde mich das nicht. Allerdings brauchte ich ihn danach nie zu fragen; er würde alles abstreiten. Also wartete ich noch, bis es dann endlich kam. Und wie so oft, war es auch heute. Es kam mit großer Wucht, überrollte mich, als er seine nasse und sehr warme Zunge plötzlich und fast unerwartet fest auf meinen harten Kirschkern drückte. Mehr nicht, nur das. Dann lag sie still dort und mich überrollte diese heiße Woge, ließ mich laut aufstöhnen und zucken, sodass es für meinen Liebsten schwierig war, den so begehrten Kontakt dort unten weiterhin zu halten. Da seine Lippen immer noch über meinem Geschlecht lagen, ging auch kein Tropfen des Liebessaftes verloren. Aber das bekam ich kaum noch mit, war mir letztendlich auch ziemlich egal. Ich hatte bekommen, was ich wollte. Immer noch lag er nahezu bewegungslos neben mir. Erst nach einiger Zeit verschwand seine Zunge zuerst von dem jetzt so empfindlichen Körperteil, um das Schleimige von mir aufzulecken. Auch dabei vermied er es, mich dort zu berühren, wofür ich jedes Mal dankbar war. Denn es war für mich dann immer eher unangenehm. Trotzdem bemühte er sich, doch alles Spuren zu beseitigen. Das war ihm längst ebenso wichtig wie das, was er zuvor bei und mit mir gemacht hatte.

Mehr und mehr entspannte ich mich, gab seinen Beutel auch wieder frei und lag neben meinem Liebsten. Ganz langsam schien ich bereits im Halbschlaf zu verschwinden, war es doch einfach zu angenehm, was er dort unten mit mir trieb. So bekam ich kaum noch mit, wie er es beendete und wieder unter meiner Decke hervor nach oben kam. Aber den Kuss, den er mir sozusagen zum Abschluss noch auf den Mund drückte, spürte ich sehr deutlich. Als meine Zunge kurz über meine Lippen huschte, konnte ich mich selber schmecken. Mit einem feinen Lächeln schlief ich dann endgültig ein, zufrieden und sehr glücklich. So bekam ich kaum noch mit, wie er mich längere Zeit liebevoll betrachtete und erst noch nicht einschlafen konnte.


Richtig gut erholte und ausgeschlafen wachte ich am nächsten Morgen auf. Dass mein Mann bereits aufgestanden war, hatte ich überhaupt nicht bemerkt. Aber ich konnte bereits den Duft von frischem Kaffee wahrnehmen. Bevor ich aus dem Bett kam, schaute er schon nach mir, blieb lächelnd in der Tür. „Guten Morgen, mein Schatz. Gut geschlafen?“ „Dir auch einen guten Morgen. Ja, ich habe nach deiner hervorragenden Vorarbeit sehr gut geschlafen. Wahrscheinlich habe ich das einfach mal wieder gebraucht. Und ich habe mich danach gar nicht richtig bei dir bedankt.“ „Das kannst du ja immer noch nachholen“, lachte er. „Und wie ich es am liebsten hätte, muss ich dir wohl nicht erklären.“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. Nein, das musste er allerdings nicht. „Hast du etwa schon frühstück gemacht?“ fragte ich ihn und warf einen Blick zur Uhr. Was! Schon so spät? Er nickte. „Ja, es sind sogar schon frische Semmeln da. Und außerdem habe ich uns für heute freigenommen. Die Firma weiß Bescheid. Ich habe mir gedacht, wir machen es uns heute einfach mal so richtig gemütlich.“ Dabei grinste er mich schelmisch an. „Oh je, das wird sicherlich ganz schön anstrengend“, lachte ich, war aber durchaus einverstanden. Jetzt kam er näher, setzte sich zu mir aufs Bett und küsste mich. Langsam schob sich eine Hand unter meine Decke. „Na, hast du etwa schon wieder Lust?“ fragte ich ihn und grinste. „Ich denke, die Frage ist doch wohl eher, ob du schon wieder willst.“ Abwartend schaute er mich an. „Kommt vielleicht darauf an, was bzw. wie du möchtest.“ „Was wäre denn, wenn ich jetzt diesen wichtigen Schlüssel hervorholen würde…?“ „Dann müsste ich mich wohl noch einmal ausziehen, oder?“ Ich nickte. „Ja, ich denke schon. Aber vermutlich wäre das nicht so schlimm.“ „Und was ist mit dem Kaffee…?“ „Tja, der wird dann wohl warten müssen“, grinste ich und sah, wie mein Süßer aufstand und sich auszog.

„Halt, halt“, meinte ich gleich. Er stockte. „Noch ist doch nichts entschieden.“ „Ach nein! Das gilt jetzt nicht! Erst den eigenen Mann heiß machen und dann „Ätsch“ sagen? Kommt gar nicht in Frage!“ Fast entrüstet sagte er das und ich musste lachen. „Nun sag bloß noch, dein Kleiner ist schon ganz wild darauf.“ „Nee, das kann er ja nun wirklich nicht.“ Und schon präsentierte er mir sein Ding im Käfig. „Aber eng geworden ist es ihm schon.“ „Dann kann ich wohl kaum ablehnen“, grinste ich und suchte nach dem kleinen Schlüssel. Als ich ihn dann in der Hand hatte, fragte ich noch einmal: „Soll ich wirklich?“ „Nö, lass mal. Du weißt doch, das wird völlig überbewertet. Muss man doch gar nicht haben.“ „Okay, wenn du meinst“, sagte ich und wollte ihn tatsächlich wieder weglegen. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst!“ kam sofort von ihm. „Hast du doch selber gesagt“, tat ich jetzt sehr erstaunt. „Als wenn du sonst auch immer alles tust, was ich von dir möchte.“ Fast provozierend reckte er nun seinen Unterleib mit dem Käfig entgegen. „Dann will ich doch mal ausprobieren, ob der Schlüssel überhaupt noch passt.“ Gespannt schaute er mir jetzt zu, wie ich den Schlüssel ins Schloss steckte und drehte. „Hat geklappt“, grinste ich meinen Mann an und nahm das Schloss ab, zog den Käfig von seinem Kleinen, der natürlich recht schnell groß wurde. Ich legte den Käfig beiseite und betrachtete das Schauspiel, welches sich mir gerade bot. „Sieht ganz so aus, als habe er noch nicht vergessen, was von ihm erwartet wird“, lachte ich. „Also darauf kannst du lange warten“, meinte er. „Trotzdem denke ich, ein wenig Nachhilfe kann nicht schaden. Oder hast du es vergessen?“ „Darauf kannst du lange warten“, meinte ich. „Ich glaube nicht, dass eine Frau das jemals vergisst.“

Jetzt beugte ich mich vor und drückte meine Lippen auf den Kopf seines größer und härter werdenden Stabes, küsste ihn leicht. Der Mann stöhnte leise. „Oh, habe ich dir wehgetan?“ fragte ich sofort und tat entsetzt. Natürlich wusste ich, dass dem nicht so war. Aber das wollte ich jetzt von ihm hören. „Nein, hast du nicht und das weißt du doch selber“, kam schnell aus seinem Mund. „Mach… mach weiter… bitte…“ „Na, ich weiß nicht so recht. Das eben klang aber gar nicht gut. Ich glaube, es wäre besser, ihn wieder in seinem schützenden Käfig unterzubringen." „Untersteh dich!“ „Ach, du meinst, das sollte ich nicht tun? Dann aber bitte nicht in diesem Ton!“ kam jetzt streng von mir. Und statt jetzt auf eine Antwort von ihm zu warten, stülpte ich meinen Mund über seinen Stab und nahm ihn so weit wie möglich dort auf. Überrascht, weil er das nicht erwartet hatte, schnappte mein Mann nun nach Luft. Innerlich musste ich deswegen auch grinsen und begann nun an seinem Teil zu sau-gen, wie wenn ich ihn austrinken wollte. Das führte natürlich dazu, dass er sich noch schneller versteifte, was mir sehr entgegenkam. Nun begann ich den Kopf auf und ab zu bewegen, sodass ich mit den ziemlich fest angepressten Lippen die zarte Haut dort massierte. Inzwischen legten sich seine Hände auf meinen Kopf, als wenn sie andeuten sollten, ich solle ja weitermachen. Das war vollkommen überflüssig, weil ich nicht die Absicht hatte, aufzuhören. Zusätzlich setzte ich auch meine Zunge ein, die jedes Mal, wenn ich den Kopf anhob, den Kopf kurz verwöhnte. „Wenn du so… so weitermachst…“, kam dann stöhnend von ihm, „dann… dann kann ich… für nichts… garantieren…“ Mir war klar, was er damit sagen wollte und gab seinen nun harten Stab lieber wieder frei.

Deutlich erleichtert schaute er mich an, hatte er doch längst einen ganz anderen Wunsch, den ich ihm jetzt gleich erfüllen wollte. Mit einem Grinsen kniete ich mich nun aufs Bett und stützte mich auf den Unterarmen ab, präsentierte mich also in der „Hündchen“-Stellung. Um ihn noch etwas mehr zu provozieren wackelte ich zusätzlich mit dem Hintern. Mehr Aufforderung brauchte er wirklich nicht. Sehr schnell kniete sich dann hinter mich und setzte seinen harten Lümmel an meiner feuchten Spalte an. Ganz kurz verharrte er dort, rieb den Kopf kurz auf und ab, um dann langsam aber komplett seinen Stängel in mir unterzubringen. Es war für mich ein riesiger Genuss, sodass ich den Kopf weit anhob und leise stöhnte. Als er dann komplett in mir steckte, spürte ich auch noch, wie sein Beutel mich dort unten berührte. Für mich war es fast wie ein Schock, hatte ich das doch nicht erwartet. Fast hatte ich auch das Gefühl, der Kopf des Lümmels in mir würde dort den Muttermund berühren. War das früher auch schon so gewesen? Oder war sein Stab länger statt kleiner geworden? Nun begann er mit langsamen, sehr gleichmäßigen Stoßbewegungen, die mich innerlich wunderbar massierten. In der Tat hatte mein Mann nichts davon verlernt, wie er es mit machen konnte und was ich immer so genossen hatte. Ihm kam es eindeutig nicht darauf an, möglichst schnell selber zum Ziel zu kommen; ganz im Gegenteil. Es schien ihm wirklich in erster Linie wichtig zu sein, dass ich den größten Genuss bekomme.

Das war ihm allerdings auch früher immer sehr wichtig gewesen. Er gehörte nicht zu den Männern, denen das eigene Ergebnis wichtiger war als das der Frau. So konnte ich auch jetzt völlig sicher sein, dass er strikt darauf achtete, dass ich zuerst – am liebsten natürlich wir beide zusammen – zum Höhepunkt kommen würde. Natürlich war dabei nach einer längeren Keuschhaltung in seinem Käfig auch möglich, dass er trotzdem – mehr aus Versehen – doch eher abspritzte, was ich ihm dann nicht einmal verübeln konnte. Mir war völlig klar, wie schwierig es sein musste, gerade dann nicht auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein. Jedenfalls gab er sich weiterhin richtig Mühe, meine heiße Wogen langsam aufzubauen und alles nicht in einem Husch-Husch-Verfahren zu beenden. Und ich genoss diese sanften, sehr gleichmäßigen Bewegungen in mir, die mir fast wie ein liebevolles Streicheln vorkamen, auf die ich mich mehr und mehr konzentrierte. Immer wieder klopfte sein praller Beutel unten bei mir an, wenn di gesamte Länge des Stabes in mich einfuhren. Dabei hatte ich immer wieder diesen seltsamen Eindruck, sein Kopf würde meinen Muttermund küssen, was doch eigentlich nicht sein konnte. Letztendlich war mir das aber egal, ich gab mich einfach dem geilen Gefühl hin. Meinem Mann blieb natürlich nicht verborgen, wie es um mich stand. Um die Sache nun doch ein klein wenig zu beschleunigen, konnte ich fühlen, wie einer seiner vorwitzigen Fingern nun auch noch an meiner Rosette zu spielen begann. Nassgemacht rieb er dort auf und ab, wie wenn er dort Einlass begehren wolle. Das sollte mir nur Recht sein. Und so entspannte ich mich dort so gut wie möglich.

Das wurde dann auch ausgenutzt und der Schlingel schob sich dort nun hinein, ohne weiter darüber nachzudenken, wie es dort wohl aussehen mochte. Immer weiter bohrte er sich in die Dunkelheit und begann nun dort auch noch sanft zu massieren. Sicherlich konnte er dabei den harten Schaft in der anderen Öffnung spüren. Was für eine verrückte Idee! Das schoss mir dabei durch den Kopf, währen dich immer erregter wurde, was vielleicht auch an dieser neuen Idee lag. Lange würde es nun nicht mehr dauern, bis es mir kommen würde. Das schien auch mein Mann zu spüren, denn seine Bewegungen wurden etwas schneller. Fast konnte ich sehen, wie diese Woge immer höher wurde und schneller auf mich zurollte. Bis dann der Moment kam, in dem sie über mich hinwegrollte, sich quasi unter mich begrub. Heftig stöhnend und keuchend kniete ich auf dem Bett, den Kopf ins Kissen gedrückte. Die Muskeln in meinem Schoß krampften sich um den Eindringling in meiner Spalte – der andere war bereits wieder verschwunden – und wollten ihn dort festhalten. Aber dafür war ich längst zu rutschig, zu sehr mit meinem Liebessaft gefüllt als dass mir das gelingen konnte. Immer wieder konnte ich ein Schmatzen hören, wenn mein Mann wieder in mich hineinstieß. Und nur kurz nach mir kam es nun auch meinem Mann und ich spürte, wie er seinen Saft tief in mich hineinschoss. Hatte ich es sonst auch so intensiv gespürt? Oder war ich momentan dafür einfach empfindlicher? Eigentlich war es mir völlig egal. Ich hatte jedenfalls mitbekommen, dass mein Liebster auch etwas abbekommen hatte, was mir wichtig war. Längst waren seine Bewegungen deutlich langsamer geworden. Er ließ nämlich diesen Höhepunkt bei uns beiden sanft ausklingen.

Und dann kam der Moment, in dem er sich komplett aus mir zurückzog. Nach hinten schauen, konnte ich sehen, wie sein immer noch ziemlich harter Lümmel glänzend vom Bauch abstand. „Los, leg dich hin“, forderte ich ihn auf und kurz darauf lag er rücklings auf dem Bett. „Hast du fein gemacht“, sagte ich grinsend und schwang mich jetzt mit meiner Spalte zwischen den gespreizten Beinen über seinen Kopf. Einen Moment konnte er diesen An-blick – das immer noch leicht geöffnete, nasse rote Loch zwischen den leicht geschwollenen Lippen – so betrachten, bis ich mich langsam absenkte und mich direkt auf seinem Mund platzierte. Natürlich wusste er zu genau, was ich jetzt von ihm erwartet, zumal sicherlich bereits jetzt die ersten Tropfen in seinen Mund fließen mussten. Nur kurz blieb ich so aufrecht sitzen, bis ich mich dann vorbeugte, um mich um den Stängel zu kümmern. Genüsslich gab ich mich nun mit der Zunge dieser Mischung aus seinem und meinem Liebessaft hin, genauso wie er es an meinem anderen Ende auch tat. Nur hatte er den deutlichen Vorteil hatte, dass er wesentlich mehr davon bekam. Während ich erst nur außen alles ablecke und mich dabei selber entspannte, sodass es fast selber langsam und leicht zähflüssig aus mir herausrann, kümmerte seine Zunge erst einmal um meine Lippen dort. Viel gab es hier allerdings nicht zu tun. Er nutzte es quasi wirklich nur als Auftakt für alles Weiter.

Und das bestand darin, dass seine Zunge nach und nach das auszuschlecken begann, was ihm wenigstens schon zum Teil freiwillig entgegenfloss. Das war für mich schon ein ebenso großer Genuss gewesen wie der vorhergegangene Akt selber. Ich bedauerte deswegen auch die Frauen, die darauf – warum auch immer – verzichten mussten. Für mich gab es jedenfalls keine überzeugende Ausrede, warum wenigstens der eigene Ehemann diese Aufgabe nicht ordentlich und sehr gründlich erledigen sollte. Dass man so ein „beschmutztes Nestchen“ gefälligst auch selber reinigen musste, war nur das Eine. Es war doch auf jeden Fall eine ganz wunderbare Liebesbezeugung für eine Frau, sei es die eigene oder für die, die man zuvor genussvoll benutzt hatte. Konnte es noch besser gehen? Jedenfalls fand ich immer, dass dem kaum so sein konnte. Und das war etwas, was mein Mann von Anfang an machen wollte. Selbst als ich mich noch nicht dazu durchringen konnte. Wie lange hatte er sich darum bemüht und mich immer wieder angebettelt, dass ich ihm das doch erlauben möge. Als ich mich dann endlich auch dazu entschließen konnte, wunderte ich mich danach, warum ich das nur so lange ablehnen konnte. Es war doch wirklich einfach wunderbar. Besser konnte es doch nicht sein. Und nie hatte ich mich danach sauberer gefühlt. Und jetzt? Jetzt konnte ich kaum genug davon bekommen.
919. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.04.21 20:29

Keine Ahnung, wie lange wir es hier und jetzt noch trieben. Auf jeden Fall musste das Frühstück doch noch längere Zeit warten, was aber niemanden störte. Beide waren wir sehr zufrieden, als wir endlich voneinander ab-ließen, lächelnd nebeneinander im Bett lagen. „Danke“, kam dann von meinem Liebsten und ganz kurz schien er zu überlegen, ob er mir einen Kuss geben sollte. Zu deutlich war ihm klar, wonach sein Kuss schmecken würde. Ich nickte nur und grinste. „Tu dir keinen Zwang an. Ich weiß, was dir gerade durch den Kopf geht.“ Und schon beugte er sich über mich und dann spürte ich seine warmen Lippen auf meinen. Tatsächlich schmeckte ich mich wieder selber. Als sich dann auch noch seine Zunge sich zwischen meinen Lippen hindurchschlängelte, wurde es noch intensiver. Lange dauerte es nicht, denn längst gierte es mich förmlich nach dem frischen Kaffee. „Komm, lass uns endlich frühstücken“, meinte ich und gab ihn frei. Denn bei dem intensiven Kuss hatte ich meine Arme um ihn geschlungen. „Willst du dich nicht erst anziehen und mich wieder wegschließen?“ fragte er, etwas überrascht. „Muss das?“ gab ich zur Antwort. „Oder hast du die Absicht, nicht brav zu sein und wohl möglich über mich herfallen? Tja, dann wäre es bestimmt besser, wenn ich den kleinen Lümmel wohl doch weg-schließe.“

Sein „Kleiner“ war natürlich wieder kleiner geworden, was aber nicht dazu geführt hätte, dass ich ihn jetzt einigermaßen einfach einsperren könnte. „Tja, ich fürchte, dazu ist er momentan wirklich nicht so ganz in der Lage. Wenn du bitte noch etwas darauf warten könntest, bestände durchaus wieder die Möglichkeit, dich zu „vergewaltigen“. Aber eben nicht jetzt.“ „Also bis es dazu kommt, werde ich ihn garantiert längst wieder eingeschlossen haben“, lachte ich und stand auf. Mit meinem leicht wackelnden Pop ging ich nun vor meinem Mann in die Küche. Dort, dann beim Frühstücken, meinte ich noch: „Sag mal, hattest du vorhin, als dein Finger hinten in mir steckte, keine Sorge, dass du dort auf etwas Unangenehmes stoßen könntest?“ „Du meinst…“ „Bitte sprich es gar nicht erst aus“, stoppte ich ihn sofort. „Nö, eigentlich nicht“, sagte er. „Und wenn schon… Kann man abwaschen.“ Dann kam mit einem breiten Grinsen: „Oder sollte das jetzt eine Aufforderung für mich sein, du weißt schon?“ Ich musste lachen. „Warum siehst du das gleich wieder als Aufforderung?“ „Weil es mir eben Spaß macht. Und ganz abgeneigt bist du ja auch nicht. Also?“ „Ich denke, wir haben doch noch den ganzen Tag Zeit, sodass wir uns es noch überlegen könne.“ „Okay, aber glaube nicht, dass ich das vergessen werden“, warnte er schon mit einem Lächeln. Oh, da war ich mir ganz sicher. Soweit würde es kaum kommen. In dieser Beziehung war sein Gedächtnis nämlich wirklich sehr gut. So ging es mit dem Frühstück – beide saßen wir komplett nackt am Tisch – weiter.

Allerdings kam dann sehr plötzlich sehr viel Bewegung in die Sache, als nämlich Katrin anrief und sagte, sie würde gleich bei uns vor der Tür stehen. Und ohne uns weiter zu erklären, was der Grund wäre, hatte sie bereits wieder aufgelegt. Ohne unser Frühstück zu beenden, sausten wir beide ins Schlafzimmer, um uns anzuziehen. „Tut mir leid“, meinte ich dort zu meinem Süßen. „Ich fürchte, ich muss dir zuerst den Käfig wieder anlegen.“ Ja, dieser Gedanke war ihm auch gleich gekommen und so gab es auch keinen Protest. Außerdem war sein Kleiner auch dazu bereit. Er war nämlich wieder klein geworden und ließ sich leicht unterbringen. Als das erledigt war, ging es nun wirklich ans Anziehen. Obwohl es eilte, zogen wir trotzdem beide unser Korsett an. Fest verpackt kam dann eine Strumpfhose, bei meinem Mann Hemd und Hose, während ich eine Jogginghose anzog, dazu einen passenden Pullover. So waren wir gerade fertig, als es auch schon an der Tür klingelte. Draußen stand, wie angekündigt, Katrin – ohne Mann oder Sohn. „Hallo, tut mir leid, dass ich einfach so hereinplatze“, kam von ihr. „Aber das musste einfach sein.“ Kurz darauf saßen wir dann in der Küche. „Habe ich euch etwa beim Frühstück gestört?“ „Nur minimal“, lachte ich meine Kusine an. Wobei sie uns noch gestört hatte, wollte ich lieber nicht verraten.

Während ich nun noch frischen Kaffee machte, erzählte Katrin, was sie wirklich bedrückte. „Es geht um Wolf-gang, nein, eigentlich geht es um mich. Ich habe doch neulich mal einige Zeit einen Keuschheitsgürtel ausprobiert. Dann durfte ich ihn wieder ablegen, was mich natürlich sehr freute. Aber nun ist er auf die verrückte Idee gekommen, ich sollte ihn mir entweder dauerhaft – mindestens ein halbe Jahr anlegen oder anlegen lassen – oder alternativ Ringe dort unten anbringen lassen, mit bzw. an denen er mich jederzeit wirkungsvoll verschließen kann. Natürlich habe ich das abgelehnt und bin geflüchtet.“ Ziemlich bedrückte schaute sie uns an. „Jetzt weiß ich nicht, was ich davon halten soll, dass er sich so gewandelt hat.“ Das war in der Tat schon ziemlich erstaunlich, fanden wir beide. „Gibt es denn einen Grund dafür, ich meine, hast du vielleicht irgendetwas gemacht, dass ihn auf diese Idee gebracht hat? So ganz von alleine… ich weiß nicht…“ Ziemlich lange schwieg die Frau. Es schien also nicht ganz so einfach zu sein. „Ja, ich glaube schon. Weil… na ja, er hat mich neulich erwischt.“ „Und wobei?“ Eigentlich musste Katrin das gar nicht sagen, weil es mir klar war. „Beim… ich habe es mir selber ge-macht… und das auch nicht zum ersten Mal. Keine Ahnung, wie oft das jetzt war. Seiner Meinung nach jedenfalls zu oft.“ Okay, jetzt konnte man sich natürlich darüber streiten, ob das ein Grund war, die eigene Frau zu verschließen. Wobei… hatten wir Frauen das nicht aus genau dem gleichen Grund mit unseren Männern gemacht?

Jedenfalls mein Mann schaute mich gleich an und schmunzelte. „Und wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du nicht unbedingt dafür“, meinte er nun. „Natürlich nicht“, kam sofort von Katrin. „Wie kommt er dazu, mir das anzutun! Das gehört sich doch nicht!“ Jetzt musste ich mir Mühe geben, um nicht zu lachen und ihr zu erklären, wer denn eigentlich damit angefangen hatte. Und so sagte ich nur: „Beruhige dich erst einmal. Noch ist es ja nicht soweit. Ich denke, ich werde mal mit ihm reden und dann sehen wir weiter.“ Ich glaube nicht, dass es Zweck hat. Er will das einfach, damit ich solche Sachen eben nicht mehr machen kann.“ „Also ganz so einfach ist das ja nun auch nicht. Der Gürtel ja vielleicht noch, aber des mit Ringen zu machen, dauert ja schon deutlich länger.“ „Ja klar, aber er soll damit gar nicht erst anfangen. Ich will das nicht.“ Das konnten wir gut verstehen. „Will Wolfgang das denn nur, weil du es dir hin und wieder selber macht? Oder gibt es noch einen anderen Grund?“ Wieder dauerte es eine ganze Weile, bis die Frau mit einer Antwort herauskam. „Ich fürchte ja“, kam dann leise, begleitet von einem tiefen Seufzer. „Er hat neulich gesehen, wie ich mit einem Kollegen in der Mittagspause in der Stadt war. Und nun meint Wolfgang, ich hätte was mit ihm. Keine Ahnung, worauf er das begründet.“ „Stimmt das denn? Ich meine, habt ihr wirklich was?“ „Nein. Der Typ ist zwar ganz nett und hat mir – leider – beim Abschied einen Kuss auf die Wange gegeben. Aber er will gar nichts von ihm.“ „Du meinst also wirklich, es gibt keinen Grund, dir einen Keuschheitsgürtel anzulegen?“ „Würdest du dir deswegen so ein Ding anlegen?“ kam ihre Gegenfrage. Zur ihrer Überraschung nickte ich. „Ja, warum denn nicht! Wenn es das Vertrauen deines Partners in dich wieder fördert.“

„Du bist ja verrückt“, rutschte meiner Kusine jetzt heraus. Ich nickte. „Mag schon sein. Aber mir ist es wichtiger, dass ich meinen Mann nicht verliere. Und wenn eben die Möglichkeit darin besteht, ihn auf diese Weise zu halten, dann werde ich das machen. Selbst wenn es ein paar Nachteile für mich selber bedeutet. Immerhin weiß ich, wovon ich spreche.“ „Na ja, das stimmt ja wohl. Aber ich habe mich doch neulich nie wirklich mit diesem Metallteil anfreunden, ganz im Gegensatz zu dir.“ „Dann, so würde ich jetzt sagen, wir es wohl dringend Zeit… wenn Ringe für dich keine Alternative sind.“ „Oh nein, das sind sie garantiert nicht. Was soll denn meine Frauenärztin von mir denken!“ „Darüber würde nicht mir an deiner Stelle die geringsten Sorgen machen. Sie hat be-stimmt schon mehr gesehen als du dir vorstellen kannst“, grinste ich. „Und da gibt es schon tolle Sachen…“ Warum grinste mein Mann jetzt nur so? Was wusste er denn darüber? Hatte er sich mal wieder so „beiläufig“ im Internet umgeschaut? Wundern würde mich das ja nun auch nicht. Tja, verbotene Dinge waren schon immer sehr reizvoll. „Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, soll ich also so ganz freiwillig zustimmen, wenn er mir diesen… diesen verdammten Keuschheitsgürtel anlegen will?“ Groß schaute sie mich jetzt an. Ich nickte. „Genau der Meinung bin ich. Schließlich wolltest du das ja wissen. Und ich glaube nicht, dass es dir wirklich schadet, wenn du ihn über einen längeren Zeitraum trägst, selbst wenn es ein paar Monate werden. Diese Zeit über wirst du dann eben auf Sex verzichten müssen… wahrscheinlich jedenfalls. Denn er ist zwar auch verschlossen. Allerdings nehme ich nicht an, dass du ihn in dieser Zeit öffnen wirst, in der Hoffnung, dass er das gleiche bei dir tut.“

„Das wird aber verdammt hart“, murmelte sie. „Ja, ich weiß. Und auch wenn du deine Tage hast… Es wird anders. Glaube mir. Aber du kannst und du wirst das überstehen.“ Deutlich konnte ich der Frau ansehen, dass sie das überhaupt nicht hatte hören wollen. „Überlege es dir noch einmal. Und dann entscheide dich. Weiß Stefan denn schon von Wolfgangs Idee?“ „Stefan? Was hat er denn damit zu tun!“ „Immerhin ist er dein Sohn und auch längst volljährig. Du könntest ihn ja auch dazu fragen.“ „Ach der… Er wird mir auch sofort zu dem Gürtel raten, weil ich das ja wohl wirklich verdient habe.“ Ich lachte. „Ich glaube, da machst du es dir aber sehr einfach. Warum sollte er denn meinen, du habest ihn verdient“ „Nur so halt.“ „Na, dann meinetwegen mit Sonja, seiner Zu-künftigen. Vielleicht ist sie dann die bessere Beraterin.“ „Ich bin der Meinung, meine Frau hat Recht“, kam jetzt von meinem Mann. „Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich in diesem Fall eher deinem Mann zustimmen würde. Das ist nämlich überhaupt nicht der Fall. Ich sehe es so, dass es für dich taktisch einfach geschickter ist, seinem „Wunsch“ zu folgen, wenigstens für eine gewisse Zeit. Dabei kannst du ihm aber noch sehr deutlich klar machen, was es für ihn bedeutet. Nämlich, dass er – wenigstens solange du den Gürtel trägst – ihn weder frei-machen wirst oder sonst irgendwie entleeren. Er selber kann es doch wahrscheinlich nicht?“ Katrin schüttelte den Kopf. „Wahrscheinlich nicht. Keine Ahnung, ob er das mal versucht hat.“ „Wenn ihm das wert ist…“ Langsam nickte Katrin. „Ja, das könnte eine Möglichkeit sein…“, meinte sie nun leise. „Ich finde, das klingt doch ganz gut“, bestätigte ich meinem Mann nun auch noch.

Jetzt sah sie irgendwie etwas beruhigter aus. „Ich glaube, das wäre tatsächlich eine Möglichkeit. Muss ich wohl einfach ausprobieren. Danke für eure Tipps. Ich wusste doch, dass ihr mir weiterhelfen könnt.“ Katrin stand auf. „Dann will ich euch auch gar nicht weiter stören. Sicherlich hattet ihr etwas anderes vor.“ Sie grinste mich an, als ahnte sie, was wir gemacht hatten. Kurz darauf war sie wieder weg. „Meinst du, dass wir ihr wirklich geholfen haben?“ fragte ich meinen Mann nun. „Ja, ich glaube schon. Natürlich ist es für eine Frau nicht so einfach, solch einen Keuschheitsgürtel über einen längeren Zeitraum zu tragen. Bestimmt schwieriger als für einen Mann. Jedenfalls finde ich das sehr reizvoll, wie ich ja deutlich an dir sehen konnte. Wahrscheinlich steigt sogar die Begierde des Mannes nach der Frau deutlich mehr.“ „Oh, das hast du aber nett gesagt. Oder galt das gar nicht mir?“ Lächelnd nickte er. „Doch natürlich. Nur ist es für mich ja nun nicht so einfach, dir das auch noch zu zeigen… wenn der kleine Freund nicht größer wird…“ „Als wenn es nur davon abhängen würde, wie groß er sich macht. Du hast doch gesehen, wie zufrieden ich heute Morgen mit ihm und seiner Leistung war. Tut mir ja auch fast ein bisschen leid, dass ich ihn so schnell wieder zurückbringen musste.“ Er schaute mich an und meinte dann: „Und das soll ich dir jetzt glauben? Ist zwar möglich, dass es stimmt, was du mir gerade gesagt hast, aber wohl eher unwahrscheinlich. Dafür kenne ich dich schon viel zu lange und weiß, wann ich was am liebsten hören möchte.“ „Ach ja?“ lachte ich. „Na gut. So ganz Unrecht hast du wohl nicht. Hätte ich mich denn wirklich auf dich verlassen können, wenn ich dir den Käfig nicht gleich wieder angelegt hätte?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort, die dann ähnlich kam, wie ich sie erwartet hatte. „Nö, wahrscheinlich nicht“, meinte er ganz ehrlich. „Schließlich sollte ich wahrscheinlich jede Gelegenheit nutzen, wenn sie sich mir schon mal bietet. Wer weiß denn schon, wann ich mal wieder diese Chance bekomme.“ Ich lachte. „Also deine Ehrlichkeit in allen Ehren, geschickt war das jetzt ja wohl nicht.“ „Aha, und warum nicht?“ „Weil ich mir jetzt doch wohl sehr genau überlegen muss, ob und wann ich dich freigeben kann. Wenn ich immer damit rechnen musst, dass du es dir – natürlich unerlaubt – selber machst…“

„Ja, schon möglich. Aber sollte dann nicht auf für dich eine gewisse Gefahr bestehen, dass du eines Morgens aufwachst und feststellen musst, dass ich dir deinen schicken Gürtel angelegt habe? Nur weil du es dir doch auch immer mal wieder machst und dabei hoffst, ich bekomme es nicht mit?“ „Und du glaubst, du würdest das wirklich schaffen? Während ich schlafe? Wohl kaum. Das traue ich dir nicht zu.“ „Willst du es wirklich darauf an-kommen lassen?“ „Was müsste ich denn tun, damit das nicht passiert? Dich etwa wieder dauerhaft freigeben? Nein, ich denke, das willst du doch auch gar nicht.“ „Nein, natürlich will ich das nicht. Deswegen trage ich ihn doch. Ich möchte nur, dass du mir mehr vertraust, wenn ich mal – was ja selten genug vorkommt – ohne Käfig bin. Ich habe nämlich ganz bestimmt nicht die Absicht, es mir bei jeder sich bietenden Gelegenheit selber zu machen.“ „Und das soll ich dir glauben? Einfach nur so? Ich weiß nicht…“ „Tja, so ganz ohne dieses Vertrauen wird es wohl kaum funktionieren.“ „Und was soll ich jetzt sofort dagegen tun? Ich meine, war das heute Früh nicht genug?“ „Okay, da war aber dein Wunsch bestimmt ebenso groß…“ Grinsend nickte ich. „Stimmt, denn nicht immer sind wir Frauen mit dem zufrieden, was wir uns selber besorgen. Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass ihr das so viel besser macht.“ „Nö, wir machen es überwiegend anders.“ „Du bist jetzt aber nicht irgendwie eingebildet, oder?“ „Sollte ich das?“ grinste er. Während dieses Gesprächs hatte er längst den Tisch abgeräumt und saß mir wieder gegenüber. „Und was machen wir jetzt?“ „Sollen wir jetzt vielleicht Naomi oder Sakura fragen, ob sie Zeit haben?“ schlug ich vor. „Das wäre dann ja wohl mehr ein Vergnügen für mich“, meinte der Mann. Ich nickte. „Wenn du das so siehst, ja. Ich wäre eben wohl nur Zuschauerin, was ja auch sehr nett sein kann.“

„Hast du eigentlich die letzte Zeit mal wieder was von Barbara gehört?“ fragte er plötzlich. Ich musste lachen. „Oh Mann, das war jetzt aber ein sehr geschicktes Ablenkungsmanöver.“ „Sorry, so war das gar nicht gedacht. Es fiel mir nur plötzlich so ein.“ „Nein, ist schon einige Zeit her. Wieso? Willst du was von ihm… oder doch eher von ihr?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich denke nur, wir sollten unsere Freund- oder Bekanntschaften etwas mehr pflegen.“ „Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht. Am besten rufe ich doch gleich mal an.“ Das tat ich, hatte nur das Pech niemanden zu erreichen. „Vielleicht später noch einmal. Wahrscheinlich arbeiten sie wohl beide“, meinte mein Mann. „Und ich glaube, da ist gerade dein Friseur gekommen…“ „Ach ja? Ich habe nichts gehört. Macht nichts, soll er ruhig kommen. Dann habe ich es hinter mir.“ Das war für ihn die Aufforderung, alles zu holen, was er dazu benötigte. So verschwand er kurz im Bad, kam aber schnell zurück. Schnell hatte ich den Tisch von den letzten Resten abgeräumt und saß nun wartend da. „Wie hättest du es denn gerne?“ fragte ich mit einem breiten Grinsen, weil ich das eigentlich nur zu genau wusste. Aber immerhin wollte ich ihm die freie Auswahl lassen. „Ich würde vorschlagen, du machst dich dort unten frei und legst dich auf den Tisch. Warte ich hole dir noch ein Kissen für den Kopf.“ Ich legte mich schon auf den Tisch, bekam das Kissen und stellte nun auch noch die Füße auf die Tischplatte. So hatte er den besten Zugang.

„Mmmhhh, das sieht sehr lecker aus“, bekam ich nun zu hören, als er sich hingesetzt und alles ausgebreitet hatte. „Dir ist schon klar, dass du eine Aufgabe zu erfüllen hast und mich nicht nur anstarren sollst.“ „Ja, aber das hat doch Zeit oder eilt es? Ich glaube nicht.“ „Du bist doch ein Blödmann“, lachte ich. „Fang endlich an. Was glaubst du denn, wie bequem das für mich ist.“ „Vergiss nicht, wie wundervoll dieser Anblick für mich ist. Wie ein richtig leckeres Stück Erdbeertorte…“ Ich seufzte nur und schaute zwischen meinen Beinen runter zu ihm. „Männer! Haben immer nur das eine im Kopf…“ „Und wofür hat man dann die Frauen so ausgerüstet?“ Jeden-falls fing er jetzt endlich an und schäumte das gesamte Gelände dort gründlich ein. dass er dazu nur einen Finger nahm, alles genüsslich verteilte und mich schon wieder heiß machte, war dem Kerl völlig klar. Und dann versenkte er auch noch genau diesen Finger in meiner feuchten Spalte. Aber das sollte er nicht umsonst gemacht haben, nahm ich mir vor und wartete. Zufrieden mit der notwendigen Vorarbeit nahm er nun endlich den Rasi-rer und schabte Bahn für Bahn wieder ab, nahm aber bestimmt die kurzen Härchen dort mit. Interessiert beobachtete ich ihn dabei, wusste nur zu genau, wie sehr es meinem Mann Spaß machte. Er machte es wirklich sehr gründlich und sorgfältig, sodass zum Schluss alles babyglatt war. Jeden Winkel, jede Falte wurde abgesucht und dann auch noch zwischen meinen Hinterbacken, wo es immer etwas kitzelte. Noch nie hatte ich mir Sorgen machen müssen, er könnte mich dabei schneiden. Als er dann fertig war und alles beiseitegelegt hatte, meinte ich mit einem breiten Grinsen: „Ich würde dir jetzt vorschlagen, du machst noch ein klein wenig „Mundarbeit“. Du weißt schon, wo ganz besonders…“
920. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.04.21 20:22

Er starrte mich an, weil ich jetzt wohl wieder einfiel, was er kurz vorher noch mit seinem Finger bei mir gemacht hatte. „Ist was?“ fragte ich mit einem völlig unschuldigem Blick.“ „Nein… eigentlich nicht. Obwohl…“ Fast etwas hilflos suchte er wohl nach passenden Worten. „Nun mach schon. Ich will hier nicht den ganzen Tag auf dem Tisch liegen, und sei es für dich noch so interessant.“ Jetzt war ihm absolut klar, dass er sich nicht mehr dagegen wehren konnte und begann an mir zu lecken. Einige Male wanderte seine Zunge erst außen, dann auch zwischen meinen Lippen hindurch, bis ich dann sagte: „Na, schmeckt es gut?“ Mein Liebster zog den Kopf zurück, schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Nee, gar nicht.“ „Aber dir ist ja wohl klar, woher das kommt…“ „Jaaa….“ „Du hast also selber schuld.“ „Ich weiß… Ich hätte das mit dem Finger wohl besser nicht gemacht.“ „Allerdings. Aber ich fürchte, diese Erkenntnis kommt jetzt zu spät. Und da du ja sonst auch die meiste Zeit für diese gründliche Reinigung dort bei mir zuständig bist, wirst es selbstverständlich jetzt auch machen. Ich nehme nämlich an, dass du nichts dagegen hast.“ Eigentlich schon, sagte mir sein Gesicht. „Ist ja schon gut", meinte er nur und machte dann langsam weiter. „Vergiss nicht, dass dein Finger auch ziemlich tief in dem süßen Schlitz ge-steckt hat“, ermahnte ich ihn noch einmal. Und so bohrte er seine Zunge auch dort so tief wie möglich hinein, obwohl es dort bestimmt sehr lecker nach Rasierseife schmecken musste. Das konnte und wollte ich ihm jetzt nicht ersparen.

Und je länger er sich dort zu schaffen machte und das Seifige entfernte, desto mehr kam von meinem eigenen, so von ihm geliebten Liebessaft hinzu. Das wusste ich und konnte es auch an seinem Gesicht ablesen. Auch zog er den Mund immer seltener zurück. „Vergiss aber auch nicht die anderen Stellen, bis runter zu dem anderen kleinen Löchlein“, sagte ich noch zu ihm. „Dort könnten auch noch Reste sein.“ Dem war ganz sicher so und so gehorchte er und schleckte nun alles noch eher großflächig ab. Endlich schien er überall fertig zu sein, konzentrierte sich wieder mehr auf das Wesentliche. „Ist dir eigentlich klar, was du da gerade machst? Ich meine, hast du vorher gefragt?“ Erstaunt schaute er zu mir hoch und fragte nun erstaunt: „War denn das nötig?“ Ich nickte. „Aber sicher doch. Und du weißt es. Du weißt doch zum Beispiel gar nicht, ob ich dazu überhaupt Lust oder Zeit habe.“ Er nickte. „Stimmt, darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Tut mir leid. Soll ich denn nun weitermachen…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, mein Süßer, sollst du eben nicht. Räum das Zeug wieder auf und dann komm ins Schlafzimmer. Kurz schaute er mich nun noch fragend an, bis er alles zusammenpackte und verschwand. Lächelnd erhob ich mich jetzt und zog meinen Slip noch nicht wieder an. Mir war nämlich eine Idee gekommen, was ich deswegen mit meinem Liebsten anstellen könnte.

Vergnügt ging ich also nun ins Schlafzimmer. Dort holte ich eine schon vor einiger Zeit besorgte Rolle Wickelfolie hervor, legte sie aufs Bett. Was man damit anstellen konnte, hatte ich neulich im Internet entdeckt. Offenbar wusste mein Mann auch, was man damit anstellen kann, denn er verzog – wenn auch nur sehr kurz – sein Gesicht. „Würdest du dich bitte bis auf deine Unterwäsche ausziehen? Ich nehme mal an, du kannst dir denken, was jetzt kommt.“ Sofort gehorchte er und stand dann bereit. Ich begann nun, ihn vom Hals bis runter zu den Füßen mit dieser Folie zu umwickeln. Schon nach sehr kurzer Zeit konnte der Mann sich nicht mehr rühren. Ich war zufrieden. „Wie fühlt sich das an?“ fragte ich. „Ungewohnt, aber nicht schlecht. Eine eher nette Art, gefesselt zu werden.“ Mühsam bugsierte ich ihn nun zum Bett, wo er sich hinlegen durfte. „Fein, denn auf diese Weise ganz du bestimmt sehr gründlich und ausführlich nachdenken, was wir eben in der Küche besprochen haben.“ Betroffen schaute er mich an. „Du willst mich also so hier liegenlassen?“ „Ja, hast du was dagegen?“ „Na ja, eigentlich schon, weil ich mir vorgestellt hatte, diesen Tag mit dir anders zu verbringen.“ „Ja, das ist durchaus möglich. Es ist aber doch auch möglich, dass du das selbst verschuldet hast. Ich nehme mal an, das wirst du ein-sehen.“ Er nickte. „Fein, dann wäre das ja auch geklärt.“ Ich hatte neben ihm gesessen und holte nun eine P-Pumpe hervor, die ich mir geliehen hatte, extra für eine solche Gelegenheit. „Was… was wird das denn…?“ frag-te er nun mit einer Mischung aus Freund, Neugierde und Entsetzen in der Stimme. „Bitte, stell dich doch nicht dümmer an als du bist. Ich nehme nämlich an, dass du genau weißt, was das hier ist und wozu es verwendet wird.“ „Ja, natürlich. Aber bei meinem verschlossenen…“

„Nicht mehr lange, mein Lieber, nicht mehr lange. Ich hatte dir doch heute Früh schon gesagt, wie leid es mir tut, ihn wieder wegzuschließen. Aber das kann ich jetzt ja ändern.“ Unter der transparenten Folie war genau zu sehen, wo sich der Lümmel verbarg, sodass ich leicht eine Öffnung schaffen konnte, um an ihn heranzukommen. Darauf hatte ich nämlich beim Einwickeln genau geachtet. Mit dem kleinen Schlüssel öffnete ich nun das Schloss und zog den Käfig ab. „Hey, sieht doch ganz so aus, als würde der Kleine sich freuen, wieder in Freiheit zu sein. Dabei ist das noch gar nicht so lange her!“ Ich lachte, als ich sah, wie er sich gleich steif aufzurichten versuchte. „Also dabei kann ich ihm doch gut helfen!“ Und schon stülpte ich die lange Röhre über den Kerl, wo er sehr gut hineinpasste. Langsam pumpte ich nun die Luft heraus. Schon bald hielt sich diese Röhre selber fest. Aber noch war ich nicht fertig. „Also ich finde, das sieht echt geil aus“, meinte ich. „Du kannst es leider nicht richtig sehen. Warte, ich mache schnell mal ein paar Bilder!“ Mit dem Smartphone ging das ganz leicht und war dann auch erledigt. Ich zeigte ihm sogar noch das Ergebnis. Dann pumpte ich weiter und konnte beobachten, wie sich der Kerl dort mehr und mehr aufrichtete und auch immer dicker wurde. Allerdings nahm er auch eine dunkelrote Farbe an. „Nanu, so habe ich ihn ja noch nie gesehen!“ tat ich sehr erstaunt. Mein Mann stöhnte schon, weil das nicht sonderlich angenehm war. „Ach, das gibt sich wahrscheinlich, wenn er noch länger dort untergebracht bleibt.“ Immer noch pumpte ich ein wenig, sodass der Mann dann anfing zu betteln. „Hör… hör doch... bitte auf…“ „Ach ja? Und warum sollte ich das tun? Ihr Männer seid doch immer so stolz und gebt mir euren meistens eher mickerigen Lümmel an! Jetzt sorge ich, dass er hier richtig groß und stark wird, wo er so lange eingesperrt war. Und du willst es nicht? Also das kapiere ich jetzt aber leider nicht. Kannst du mir das erklären?“ „Es… so ist das… unangenehm…“, brachte er jetzt etwas mühsam heraus. Sein Gesicht war rot vor Anstrengung.

„Tatsächlich? Komisch. Ich habe immer geglaubt, ihr würdet gerne solch eine Latte haben. Jetzt sorge ich dafür und du bist schon wieder nicht zufrieden. Ist echt schwierig mit euch Männern“, seufzte ich jetzt. „Du bist also wirklich der Meinung, ich solle damit aufhören?“ Bevor er antworten konnte, pumpte ich zwei- oder dreimal weiter, ließ ihn heftig aufstöhnen und zucken. „Jaaa….!“ „Okay, dann eben nicht. Aber du versprichst mir, gründlich nachzudenken?“ Heftig nickte er. „Das ist gut. Denn ich werde dich jetzt einige Zeit allein lassen. Vorhin hat nämlich Lena angerufen und gefragt, ob ich zum Kaffee kommen möchte. Natürlich habe ich gleich zugesagt. Ich wusste ja, dass du momentan nicht abkömmlich bist.“ „Ich soll hier so liegenbleiben?“ fragte er erstaunt. „Ja. Du musst doch wohl einsehen, dass du so beim besten Willen nicht auf die Straße gehen kannst. Was sollen die Leute denn von dir denken!“ „Aber nimm mir doch bitte diese… diese Pumpe wieder ab.“ Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, genau das werde ich nicht tun. Ich denke mal, sie wird dir bestimmt beim Nachdenken helfen. Schließlich seid ihr Männer immer sehr auf dieses Teil fixiert und die meiste Zeit denkt ihr auch nur damit. Deswegen habe ich jetzt für eine sicherlich deutlich bessere Durchblutung gesorgt, was beim Denken ganz bestimmt hilft. Aber damit du dich nicht vergisst, habe ich da noch etwas Feines für dich.“ Damit stieg ich zu ihm aufs Bett und rieb mein nasses, duftendes Geschlecht einige Male über sein Gesicht, wobei ich die Nase ganz besonders berücksichtigte. So bekam er von meiner Nässe, die ihm beim Atmen durch die Nase sicherlich weiterhin aufheizen und erregen würde. „Ich wünsche dir jetzt einen ruhigen und vor allem erholsamen Nachmittag.“ Über seinen Augen zog ich jetzt meinen Slip, sodass der feuchte, stark duftende Zwickel direkt auf der Nase lag und den Mund freiließ, und verließ ihn. Kurz darauf konnte er hören, wie die Haustür ins Schloss fiel und er tatsächlich allein war.

Grübelnd lag der Mann nun dort auf dem Bett und wusste nicht, was er machen sollte. Weg konnte er nicht, aufstehen war unmöglich und diese Pumpe saß unverrückbar fest auf dem harten Lümmel. So stellte ich mir das vor und amüsierte mich, war richtig vergnügt. Auf dem Wege zu Lena telefonierte ich noch mit Naomi, verabredete mich kurz bei Lena mit „ihr“. Dort trafen wir uns, plauderten kurz und dann verriet ich, was ich wirklich wollte. „Aber nur, wenn du gerade Zeit hast“, meinte ich noch. „Aber sicher doch, für deinen Süßen immer. Er macht es doch wirklich ganz toll bei mir.“ Die schwarze „Frau“ grinste mich an. Heute trug sie ein helles Kleid, dazu Strümpfe in der gleichen Farbe und wahrscheinlich sogar ein enges Schnürkorsett, welches ihr „Brüste“ schön abhob, kräftig erregte Nippel sehen ließ. Ganz kurz ließ „sie“ mich nun unter „ihren“ Rock schauen, wo der glatt rasierte Lümmel in einem fast durchsichtigen Höschen steckte. „Er freut sich schon, selbst wenn er nur mit dem Mund verwöhnt werden wird.“ „Und was ist mit deinem süßen Popo? Ich meine, er kommt dabei ja nicht zum Zuge…“, gab ich zu bedenken. „Das macht nichts. Kommt heute noch anderweitig zum Zuge“, lachte die schwarze „Frau“. „Oh, das freut mich. Dann hast du hier also den Schlüssel. Bringst du ihn mir nachher zu-rück?“ „Sie“ nickte. „Klar, und er weiß nichts von dieser Überraschung?“ Ich schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Aber ich hoffe, du hast genügend…?“ „Oh ja, ganz bestimmt.“ Dann verschwand „sie“ und ich hatte nun Zeit für Lena. Die junge Frau trug immer noch ihren Keuschheitsgürtel, wie ich sehen konnte, weil er unter den transparenten Gummibody nicht zu verstecken war. Ich deutete auf ihn und fragte: „Bist du überhaupt schon mal wieder ohne ihn gewesen?“ Lena lachte mich an. „Nein, warum? Warum sollte ich das wohl machen.“

„Na ja, ein Grund könnte ja sein, dass du Lust auf Sex hast…“, meinte ich. „Muss man denn dazu ohne diesen Gürtel sein?“ „Kommt vielleicht drauf an, was man möchte. Natürlich kann man es auch anderweitig machen. Das weiß ich auch.“ „Siehst du wohl, damit dürfte deine Frage wohl beantwortet sein. Ich bin aber nicht lesbisch, obwohl… Mit der richtigen Frau kann es ja auch sehr schön und befriedigend sein…“ Ihre Augen funkelten mich an. Nur zu genau war mir klar, was sie jetzt dachte. „Aber zuerst wollen wir doch lieber Kaffee und Kuchen genießen. Alles andere kann dann ja später noch kommen.“ Und genau das taten wir jetzt, wobei ausgiebig geplaudert wurde. Wir tauschten uns über die Erlebnisse der letzten Tage und Wochen aus. jeder hatte doch so einiges erlebt. „Sag mal, was sagt denn dein Freund dazu, wenn du so permanent verschlossen bist? Stört ihn das nicht? Ich glaube, mein Mann fände das gar nicht so gut.“ Lena grinste. „Oh, er kommt damit besser zurecht, als man denken könnte. Aber das hat einen ganz einfachen Grund. Er mag ohnehin lieber meine andere Öffnung. Er sagt, ich sei dort viel enger, was sein Stab sehr genießt.“ „Na, da gehört er aber wohl zu den ganz großen Aus-nahmen. Die meisten Männer wollen uns da ja nur ausnahmsweise benutzen.“ Die Frau nickte. „Ich bin deswegen auch sehr glücklich. Dafür mache ich es ihm natürlich auch immer so, wie er es gerne hat.“ Ich nickte. „Das ist dann ja auch nur gerecht.“ „Wie es wohl deinem Süßen jetzt gerade geht“, meinte sie. „Ob ihm das gefällt, was du dir ausgedacht hast?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Es ist nur so, dass er das nicht einmal vor mir so richtig gerne sagen mag, wie sehr es ihn antörnt.“ „Tja, welcher Mann mag das schon. Da sind sie immer noch eher verschlossen, so ganz anders als wir Frauen.“

Naomi hatte sich ziemlich direkt auf den Weg zu unserem Haus gemacht. Auf ihren High Heels stöckelte sie durch die Straßen, wurde von anderen Männern fast sehnsüchtig angeschaut. Wenn sie nur wüssten, was unter dem Rock verborgen ist… leise schloss die „Frau“ die Haustür auf und konnte jetzt schon hören, wie der Mann hier stöhnte. Naomi zog die Schuhe aus und schlich nur auf den nylonbestrumpften Füßen nach oben zum Schlafzimmer. Ich hatte alles genau beschrieben. Kurz blieb „sie“ an der geöffneten Tür stehen und schaute sich das Bild an, welches sich „ihr“ hier bot. Der eingewickelte Mann dort auf dem Bett, das Höschen seiner Frau über den Augen und der Nase, der dicke, rote, pralle Lümmel in der transparenten Röhre, alles begleitet von einem tiefen Stöhnen. Es sah und klang ganz so, als wäre er versucht, sich einen Höhepunkt zu verschaffen. Die „Frau“ genoss eindeutig, was sie hier sah, wartete noch eine Weile. Erst dann streifte „sie“ ganz leise „ihren“ eigenen Slip auf und trat, mit ihm in der Hand, näher an das Bett mit dem Mann. Hatte er etwas mitbekommen? Nein, das sah gar nicht danach aus. Kurz wedelte Naomi jetzt mit „ihrem“ Höschen vor seiner Nase,. Konnte er das spüren oder diesen sicherlich anderen Duft einatmen? „Sie“ war sich nicht sicher, konnte „sie“ doch ziemlich deutliche Spuren im Zwickel des anderen, meines, Höschen über seiner Nase sehen. „Bist du schon wieder zurück?“ fragte der Mann. „Das ist sehr schön. Würdest du mir bitte diese Pumpe dort unten abnehmen? Er ist doch nun bestimmt groß genug für dich.“

Ohne ein Wort zu sagen, legte Naomi ihren Slip neben den Kopf des Mannes und stieg so aufs sein Bett, dass „sie“ nun auf seiner Brust saß. Sofort musste er eigentlich spüren, dass ich das nicht sein konnte. Aber noch war er dazu viel zu verwirrt und sagte keinen Ton. Das änderte sich in dem Moment, als Naomi ihm nun ihrer ziemlich harten, schwarzen Lümmel entgegenstreckte. Kurz zuckte er zusammen. Roch er dieses Teil? Kam es ihm bekannt vor? Noch etwas weiter schob die schwarze „Frau“ sich vor, bis der rote Kopf die Lippen des Mannes berührten. „Naomi? Sakura? Wer von euch ist das?“ Noch immer sprach Naomi kein Wort, denn damit hätte „sie“ sich sofort verraten. Stattdessen schob „sie“ den Kopf weiter hinein, bis mein Mann an ihm lutschen und saugen konnte. Und das tat er, ohne weitere Aufforderung. Natürlich genoss Naomi das sehr und begann schon bald an zu stöhnen. Noch etwas mehr beugte „sie“ sich vor, stützte sich am Kopfteil des Bettes ab. So gelangte der immer härter werdende Stab meinem Liebsten bis fast in die Kehle. Jetzt konnte er also nicht nur dieses Teil verwöhnen, sondern auch hin und wieder mit herausgestreckter Zunge an dem glatten Beutel streicheln. Die Hände standen ihm ja dafür momentan nicht zur Verfügung. Und deutlich spürte er dabei, dass es Naomi oder Sakura – noch immer wusste er nicht genau, wen er vor sich hatte – hervorragend gefiel. Viel zu schnell – für beide – spritzte der Lümmel den Inhalt des Beutels unter ihm dem Mann in den Mund. Hier wurde der pralle rote Kopf kurz in dem schleimigen Ergebnis regelrecht „gebadet“, bevor es geschluckt wurde. Noch immer wurde der harte Lümmel entfernt.

Nach einer kleinen Pause bekam mein Mann nämlich noch etwas geschenkt. Es war quasi, um die erste Portion „herunter zu spülen“, deswegen auch eher eine kleine Menge. Der untenliegende Mann verzog nur kurz das Gesicht, weil es eine echte Überraschung war, nahm es dann aber hin. Kaum war diese kleine Menge dort ein-gebracht und „versorgt“, begann er erneut, an diesem Teil zu lutschen und zu saugen, jetzt sogar noch heftiger. Man hatte fast den Eindruck, er wüsste genau, wessen Lümmel er momentan verwöhnte. Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis sich bei Naomi der zweite Höhepunkt aufbaute. Dass es für meinen Mann nicht besonders angenehm war, noch weiter und stärker erregt zu werden, war nicht weiter verwunderlich, quälte sich sein eigener Stab dort in der Röhre ohnehin schon heftig. Aber noch sollte sich daran nichts ändern. So machte er einfach brav weiter, bis er dann endlich auch die zweite Portion bekommen hatte. Erst jetzt zog Naomi sich zurück und er gab den schwarzen Lümmel, inzwischen nicht mehr hart, frei. Was dann allerdings kam, überraschte ihn fast noch mehr. Denn Naomi ließ Luft in die Pumpe, in der der sehr hart Lümmel meines Mannes steckte, bis er daraus befreit werden konnte. Hart, dunkelrot und heiß stand die Latte nun da, wurde auch noch kurz von Naomis Mund aufgenommen. Der Grund bestand aber nur darin, ihn möglichst nass und rutschig zu machen. Den Grund bekam mein Liebster kurz darauf zu spüren.

Denn nun platzierte Naomi ihren Popo genau über diesem Stab und kurz darauf senkte „sie“ ab und führte ihn in sich ein. das war nicht ganz einfach, obwohl diese Rosette gut geübt war. Aber endlich glückte es und steckte nun sehr eng und fest dort zwischen den dunkelbraunen Backen, die nun meinen Mann aufs Bett drückten, ihn quasi noch mehr festnagelte. Ganz langsam begann Naomi nun, diesen Eindringling mit „ihren“ gut trainierten Muskeln zu massieren. Mein Süßer stöhnte. War es eher vor Genus und Unannehmlichkeiten? Schwer zu sagen. Aber Naomi interessierte es ohnehin nicht. „Sie“ hatte diesen Auftrag bekommen und führte ihn aus. Nach einer Weile begann sie nun noch mit zusätzlichen Reitbewegungen. Immer schön auf und ab, wobei der pralle dicke Stab „ihr“ fast ebenso erregend vorkam wie dem Man unter „ihr“. Deswegen dauerte es auch nicht lange, bis „sie“ eine recht kräftige Portion dort hineingespritzt bekam. Der Mann, der das machte, stöhnte heftig und laut. Für ihn war es eine Erleichterung. Naomi lachte und sagte dann: „Mann, du bist ja wirklich verdammt geil! So hatte deine Lady dich gar beschrieben. Was so eine tolle Pumpe alles ausrichten kann.“ „Naomi? Bist du das wirklich?“ fragte der Mann dort auf dem Bett. „Ja, ich bin es, von deiner Frau geschickt, um dir einen klein wenig den Nachmittag zu versüßen. Ich hoffe, es gelingt mir.“ „Ach ja, jedenfalls bisher…“ „Sag mal, ist das eigentlich bequem, was deine Frau mit dir hier veranstaltet?“ „Hör bloß auf! Sie hat das gemacht, ohne mich zuvor zu in-formieren. Und jetzt liege ich hier und kann nichts machen.“ „Ja, man hat es als Mann mit den Frauen wirklich nicht leicht. Vielleicht sollten wir uns miteinander liieren…“ Natürlich kam es für beide überhaupt nicht in Frage, war auch keineswegs ernst gemeint. „Soll ich übrigens weitermachen? Ich meine das, was ich eben schon getan hab?“

„Welchen Auftrag hast du denn von meiner Liebsten bekommen?“ fragte mein Mann sehr vorsichtig. „Och, ich glaube, das möchtest du gar nicht so genau wissen. Dann musst du dich bestimmt nur aufregen.“ „Komm, sag schon.“ Naomi seufzte. „Also gut, aber auf deine Verantwortung.“ „Ist ja schon gut. Nun sag schon.“ „Also das erste habe ich bereits erledigt. Ich sollte dir meine Lutschstange in den Mund geben, bis es mir… nun ja, ich sollte dir was schenken; erst das eine und dann auch noch das andere…“ „Weiter“, drängte mein Mann. „Dann deinen harten Lümmel von der Pumpe befreien… und wenigstens drei Runden auf dir reiten…“ „Was! Das machst du doch wohl hoffentlich nicht!“ Ziemlich erregt hatte er diese Worte ehrvorgestoßen. „Das halte ich nicht aus!“ „Tja, das mag ja wohl stimmen. Aber ich muss das machen, weil deine Frau gesagt hat, sonst bekommt sie deinen Lümmel nachher nicht zurück in den Käfig.“ Mein Liebster stöhnte noch heftiger, weil die „Frau“ auf ihm schon wieder anfing zu reiten. „Nein, bitte nicht!“ Aber das störte Naomi kein bisschen, „sie“ machte weiter. Immer schön langsam auf und ab. Es sah jetzt ganz so aus, als wolle „sie“ richtig was davon haben. Mein Süßer gab es auf, sich verbal dagegen zu wehren. Es hatte ja doch keinen Zweck. So lag er jetzt also da und ließ Naomi gewähren, begleitet von Stöhnen und Keuchen.

Schön langsam und gleich mäßig bewegte die „Frau“ ihren Hintern auf und ab, massierte den erstaunlich harten und dicken Lümmel meines Mannes. Dass dabei auch seine Erregung mehr und mehr stieg, nahmen beide eher nebenbei zur Kenntnis. Naomi lächelte, genoss das Ganze deutlich mehr. Hin und wieder griff „sie“ sogar nach „ihrem“ eigenen Lümmel, spielte aber nicht wirklich damit. Und so richtig hart wurde das Ding ohnehin nicht. „Wie… wie lange… willst du… denn noch…?“ kam jetzt von meinem Mann. „Och, ich habe Zeit. Das hängt ganz von dir ab. Aber meinetwegen kannst du dir Zeit lassen. Deine Frau kommt vorläufig noch nicht nach Hause.“ Ein paar Mal pumpte die „Frau“ nun heftiger, brachte den anderen Mann ein Stück weiter, sodass es nicht mehr lange dauert, bis er die zweite Portion abgab, die schon kleiner war. „Das, mein Lieber, war jetzt die zweite Run-de. Möchtest du eine Pause oder soll ich lieber gleich weitermachen? Du hast du Wahl.“ „Wenn das so ist, dann hör jetzt sofort auf!“ „Nee, du hast jetzt nicht aufgepasst. Das stand doch gar nicht zur Wahl“, lachte Naomi. „Du musst schon besser zuhören.“ „Es ist mir egal… Du machst ja doch, was du willst“, stöhnte mein Mann. „Schon wieder falsch. Ich mache nur das, was mir aufgetragen wurde.“ Und ohne weiter auf den Mann zu reagieren, kamen weitere Reitbewegungen, dieses Mal deutlich schneller. Jetzt wurde es allerdings noch unangenehmer.
921. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.04.21 20:33

„Kannst du mal einen Moment Pause machen? Ich müsste mal ganz dringend…“ Naomi schaute ihn an und schüttelte den Kopf. „Nein, erst machen wir das hier fertig. Dann kommst du.“ Und schon wurden die Bewegungen noch schneller. Trotzdem dauerte es ziemlich lange, bis die dritte Runde auch abgeschlossen war. Mein Liebster dort auf dem Bett war ziemlich fertig. Immer noch, wenn auch nicht sonderlich tief, steckte sein nun ziemlich schlaffer Lümmel in Naomis Popo. „So, jetzt kannst du“, kam und wenig später spürte „sie“ den entsprechenden Strahl, der dort in „ihr“ abgegeben wurde. Das schien den Mann deutlich zu erleichtern, denn er seufzte be-glückt. „Bist du fertig?“ kam die Frage von Naomi. „Ja, alles erledigt.“ Die „Frau“ erhob sich jetzt langsam, ließ den Lümmel herausgleiten und schaute kurz nach ihm. „Ach nein, was für ein kleines Würstchen“, grinste sie und verschwand im Bad. Nach ein paar Minuten kam „sie“ zurück, in der Hand einen nassen Waschlappen. Damit wurde der schlaffe Lümmel gereinigt. Seltsamerweise richtete er sich schon wieder etwas auf, was auch Naomi verwunderte. „Hast wohl doch noch nicht genug“, lachte „sie“. „Das kommt meiner letzten Aufgabe sehr entgegen.“ Ohne zu erklären, worum es ging, brachte „sie“ erst einmal den Waschlappen zurück ins Bad.

Als „sie“ nun zurückkam und gleich wieder diese P-Pumpe in die Hand nahm, kamen heftige Proteste von meinem Mann. „Oh nein, das wirst du doch jetzt nicht ernsthaft machen! Tu das nicht!“ „Und warum nicht? Schau dir doch nur einmal deinen Kleinen an, wie mickrig er dort liegt. Da muss man ihm doch einfach helfen. Wer weiß, ob er sonst das nächste Mal deine Frau überhaupt befriedigen kann. Aber das ist doch seine Hauptaufgabe, wenn er dann wieder ohne Käfig ist. Pinkeln ist doch nur eine unbedeutende Zugabe.“ „Hast du eine Ahnung, wie verdammt unbequem und sogar quälend das Ding ist?“ Nee, will ich auch gar nicht wissen. Ich brauche das Teil ja nicht, weil ich längst nicht so sehr auf diesen Lümmel da fixiert bin wie du. Du weißt doch, dass ich anders bin…“ Und schon stülpte „sie“ das Rohr wieder über den Lümmel und begann zu pumpen. Langsam, aber immer mehr, richtete sich der Kleine wieder auf, wurde größer und dicker, nahm auch wieder diese fast dunkelrote Färbung an. Und mein Mann stöhnte lauter, konnte aber absolut nichts dagegen unternehmen. Zum Schluss sah es dort fast genau aus wie zu Beginn des Besuches von Naomi. Zufrieden nickte „sie“ und meinte noch: „Also dann. Ich wünsche dir noch einen recht angenehmen, vergnüglichen restlichen Tag. Ich habe keine Ahnung, wann deine Frau wieder nach Hause kommt.“ „Du willst mich wirklich so hier liegenlassen?“ „Ja, wieso? Ich denke doch, du liegst da sehr bequem. Ach, jetzt hätte ich doch fast meinen Slip vergessen!“ Schelmisch lächelte „sie“ den Mann an und schnappte sich das Höschen, zog es auch gleich an. Wenig später lief „sie“ die Treppe hinunter, stieg unten in die High Heels und verließ das Haus.

Als Naomi dann bei Lena eintraf, berichtete „sie“ sehr ausführlich, wie es bei meinem Mann gelaufen war. Ich war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. „Und, wie kann ich dich entlohnen?“ fragte ich. „Brauchst du nicht, das hat doch dein Mann schon besorgt“, lachte „sie“. „Vielleicht beim nächsten Mal.“ „Das ist sehr nett. Aber du musst das nicht umsonst machen. Andere entlohnen dich doch auch.“ „Hey, das ist etwas ganz anderes“, kam nun. „Nein, ist wirklich nicht nötig. Ich hatte ja auch meinen Spaß dabei.“ Und schon war „sie“ wieder weg. „Was war denn das jetzt?“ fragte Lena, ziemlich erstaunt. „Du hast diese Frau zu deinem Mann geschickt, damit sie es ihm besorgt? Verstehe ich nicht.“ Ich lächelte sie an. „Ich glaube, dir ist da etwas ganz Wichtiges entgangen. Denn das war keine echte Frau…“ „Du meinst, eine Sissy?“ kam jetzt noch erstaunter. „Ja, das ist Naomi in der Tat. Und eine der zwei, die sich hin und wieder um meinen Liebsten kümmern. Mit ihnen mag er es treiben. Natürlich am liebsten, wenn er selber entsprechend gekleidet ist.“ „Willst du damit sagen, er nimmt deren „Ding“ in den Mund so wie ich das bei meinem Freund mache?“ Ich nickte. „Tja, das ist doch bei Sissys so üblich. Und nicht nur das…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. Lena lachte. „Du und dein Mann, ihr überrascht mich immer wie-der.“ „Nicht nur dich, Süße, nicht nur dich…“

Und schon beugte ich mich zu ihr und gab ihr einen liebevollen Kuss, der sofort erwidert wurde. Es dauerte nicht lange und wir beiden lagen nebeneinander kuschelnd auf dem Sofa. Obwohl die Frau ja einen Keuschheitsgürtel trug und somit nicht richtig für mich zugänglich war, wollte ich es doch mir ihr machen – soweit wie möglich. Und sie natürlich auch. Denn sofort begann Lena, mir meine Sachen auszuziehen. Sie behielt ihren süßen Gummibody an und kümmerte sich mehr um mich als ich um sie. Kaum war ich völlig nackt, drehte sie sich um und schob den Kopf zwischen meine Schenkel, um dort erst einmal möglichst gründlich alles zu küssen. Das war jetzt besonders erregend, war ich doch so frisch rasiert. Das blieb ihr sicherlich nicht verborgen. Überall berührten mich ihre Lippen, bis dann nach und nach auch die Zunge vermehrt eingesetzt wurde. Ich lag da und bedauerte, dass ich mich so gar nicht bei ihr revanchieren konnte. Aber das schien ihr wenig auszumachen. Erst einmal sah es ganz so aus, als wolle sie mich komplett verwöhnen, denn schon spürte ich diese flinke Zunge zwischen meinen Lippen im Schoß, wie sie diese spaltete und immer tiefer eindrang. Ihre Lippen hatten sich über diese heißen Schlitz gelegt und versuchte zusätzlich noch zu saugen. Ich schloss meine Schenkel, hielt sie dort fest. Mit geschlossenen Augen genoss ich das alles und stöhnte leise.

Lena gab sich große Mühe, es mir schnellst möglich, aber dennoch gründlich zu besorgen, was ihr auch gelang. Schon bald schenkte ich ihr, was sie dort so sehnsüchtig herauszulocken versuchte. Mit meinem Höhepunkt bekam sie nun eine eher kleine Portion von meinem Liebessaft, der sie dennoch völlig zufriedenstellte. Und ich lag immer noch da, streichelte ihre gummierten Hinterbacken und stellte dabei fest, dass das Gummi bis in die Kerbe zwischen den Rundungen reichte. Nur an einer Stelle war eine Öffnung, nämlich genau über der kleinen Rosette. Also bemühte ich mich jetzt, dort mit meiner Zunge erst zu lecken und dann auch dort einzudringen. Dass ich damit diese Frau auch Genuss und Freude bereitete, war mir völlig klar. Denn ihre Antwort war ein lautes und tiefes Stöhnen. So konnte ich mich wenigstens ein klein wenig revanchieren. Später wurde es dann allerdings noch mehr. Aber erst, nachdem wir hier sozusagen fertig waren. Lena hatte sich wieder umgedreht, lag neben mir und lächelte mich an. „Du schmeckst immer noch verdammt gut“, verriet sie mir. „Ach ja?“ Sie nickte. „Ich habe andere Bekannte, bei denen ist es nicht so… wenn sie älter werden. Aber du bist anders.“ Das war mir neu und so lachte ich. „Bist du dir da so sicher?“ Lena nickte.

„Und das, was du da eben an meinem kleinen Loch gemacht hast, hätte ich gerne noch vertieft… wörtlich gemeint.“ Fragend schaute ich sie an. Dann sprang sie auf, ging an den Schrank und holte einen Dildo hervor, der wie ein männlicher Lümmel aussah, hervor. „Damit sollst du es mir machen.“ Ich musste aufstehen und schon schnallte sie mir das Teil um, sodass er steif von meinem Bauch abstand. Dann kniete die junge Frau sich auf einen Sessel, reckte mir ihren wackelnden Popo entgegen. „Komm, nun mach schon!“ Da der Kopf dieses Freudenspenders auch schon eingecremt war, konnte ich tatsächlich gleich beginnen. Nur ganz kurz hielt ich den Kopf an das kleine Loch gedrückt, stieß nun zu und versenkte ihn gleich bis zum Anschlag – mein Bauch berührte ihren Hintern – in ihr. „Oooohhhh…“, war nun zu hören. „Ist das geeeeiiiilllll!!!!“ Ohne lange zu warten, begann ich mit kräftigen stoßenden Bewegungen und besorgte es der Frau mehr als gründlich. Fest umklammerte ich ihre Hüften und rammte das lange, starke Teil wieder und wieder in diese kleine Rosette, die damit keinerlei Probleme hatte. War die Frau wirklich in der Lage, auch auf diesem Wege einen Höhepunkt zu bekommen? Ja, sie konnte. Das stellte ich schon sehr bald fest, was mich sehr freute. Denn schon bald kamen die typischen Geräusche, Bewegungen und Flecken, an der ich ablesen konnte, wie weit es denn schon war. Im letzten Moment warf sie auch noch den Kopf hoch und ein kleiner, spitzer Schrei war zu hören. Sehr fest presste sie ihren zitternden Popo an meinen Bauch und keuchte heftig. Wie zusammengewachsen umklammerten wir uns, schien uns nie mehr lösen zu wollen. Nur ganz langsam ließ es nach und sie legte den Kopf auf die Rücklehne, war deutlich geschafft. „Das… das war… ganz… tollll…“, bekam ich noch zu hören. „Ich kann… nicht mehr…“ Vorsichtig zog ich den Gummifreund aus ihr heraus und betrachtete kurz dieses kleine Loch, welches sich nun auch wieder schloss.

Beide erholten wir uns nach dem tollen Spiel miteinander. „Ich denke, du solltest deinen Liebsten nicht mehr lange allein lassen. Oder wie denkst du darüber?“ Ich nickte. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Auch wenn es mir leid tut. Du weißt, ich würde gerne mit dir weitermachen… Du bist so süß.“ Schnell gab ich ihr noch einen Kuss. „Och, das können wir doch gerne wiederholen“, strahlte sie mich an. „Es gibt ja jemanden, der sich so wundervoll um deinen Bernd kümmern kann.“ Verschmitzt grinste sie. „Ich nehme doch mal an, er weiß das zu schätzen…“ „Oh ja, das tut er allerdings“, sagte ich noch, während ich mich jetzt fertig machte. Liebevoll mit einem Küsschen verabschiedete ich mich von Lena und ging nach Hause, wo Bernd sicherlich schon ziemlich sehnsüchtig auf mich wartete. So dachte ich es mir wenigstens. Aber es war ganz anders, wie ich schnell feststellte. Natürlich lag er immer noch brav da, hatte es ja auch nicht ändern können. Es blieb mir ja nichts anders übrig. Natürlich hatte Bernd mitbekommen, dass jemand gekommen war und überlegte vermutlich, ob ich das war. Sehen konnte er mich noch immer nicht. Und ich hatte mir Mühe gegeben, möglichst leise zu sein. Schließlich sollte ich es eine Überraschung sein. Deswegen stand ich jetzt an der geöffneten Tür und schaute meinen Mann an, wie er dort immer noch so wunderbar verpackt auf dem Bett lag, den Lümmel wieder fest in die Röhre der Pumpe gepresst, weil die Luft ja weg war. Dabei fiel mir etwas auf, was ich zuvor nicht gemacht hatte. Denn Naomi hatte ihm doch tatsächlich dort einen ziemlich dicken Dehnungsstab eingeführt. Fand ich irgendwie sehr interessant, diese Idee. Wobei.. wir sollte ich diesen dann so unförmig geschwollenen Lümmel wieder zurück in den Käfig bekommen. Das war, so wie er jetzt aussah, schlicht nicht möglich. Innerlich lächelnd beschloss ich in diesem Moment, dass mein Süßer wohl noch längere Zeit so eingewickelt bleiben musste.
922. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.05.21 20:16

„Machst du das bei deinem Liebsten auch so wunderbar?“ fragte Lena mich, die sich langsam auf den Sesel setzte. Ich nickte. „Ja, glaube schon.“ „Dann muss er ein sehr glücklicher Mann sein.“ Sie lächelte mich an. „Meinst du? Nur weil ich dich dort eben…?“ „Nein, natürlich nicht. Das weißt du doch selber. Allein die Ideen, die du immer wieder hast, reichen schon dafür aus. ich glaube, ich könnte das nicht.“ „Du übertreibst“, lachte ich. „Ich habe viele Bekannte, bei denen ist das Sexleben fast eingeschlafen, weil niemand mehr Lust auf das Einerlei hat. Das ist doch bei euch völlig anders. Ihr probiert immer wieder etwas Neues aus. dafür seid ihr euch beide nicht zu schade. Und, was noch ganz wichtig ist, ihr akzeptiert auch die Wünsche des anderen sehr viel mehr. Dich zum Beispiel stört es doch nicht, dass dein Liebster eben auch mal als Sissy laufen möchte. Das ist gar nicht so selbstverständlich.“ Ich war jetzt sehr erstaunt über das, was diese junge Frau aussprach. Offensichtlich hatte sie mehr Weitsicht als viele ältere Menschen. Auch schien sie sehr gut zu beobachten, was ebenso wichtig war. Ich hatte mich auch wieder gesetzt und schaute grinsend auf den mir ja immer noch umgeschnallten Freudenspender. „Siehst du, er ist auch meiner Meinung“, kam nun von Lena. „Also fast kriege ich wieder Lust, mich auf ihn zu setzen, wenn ich dich so sehe.“

„Und wo ist das Probleme?“ grinste ich sie an. „Na ja, ich schätze, mein Freund dürfte bald nach Hause kommen und ich möchte nicht, dass er mich so sieht. Natürlich weiß er von meinen Extra-Spielchen, aber trotzdem… Nimmst du ihn bitte wieder ab. Ich werde ihn wieder versorgen.“ Also schnallte ich mir das Teil ab, reichte ihn Lena, die ihn reinigte und wieder weglegte. Ich zog mich langsam wieder an, sodass es schon recht gesittet aus-sah, wenn jemand hereinkam. Und tatsächlich kam Lenas Freund auch schon wenige Minuten später. Ver-schmitzt lächelte sie mich an, zwinkerte mir zu. Glück gehabt, schien es zu bedeuten. Um den beiden jetzt Gemeinsamkeit zu gönne, verabschiedete ich mich schon bald und ging nach Hause zu meinem Liebsten, der momentan keine so gute Meinung von mir hatte, wie er mich auch gleich hören ließ. Hauptsächlich war aber wohl sein „Kleiner“ in der Röhre der Pumpe schuld. Schließlich hatte er am meisten wegen meiner Idee leiden müssen. Ich stand in der Schlafzimmertür und betrachtete den Mann, wie er so dalag. „Hast du drüber nachgedacht?“ begann ich dann. „Wie versprochen?“ Er schüttelte den Kopf, über den ja immer noch mein Höschen gestreift war. „Neee, habe ich vergessen… Tut mir leid.“ „Ach ja? Und warum hast du das vergessen?“ „Ich war abgelenkt, aber das weißt du ja.“ Jetzt tat ich sehr erstaunt. „Wieso soll ich wissen, dass du abgelenkt warst. Schließ hatte ich doch das Haus verlassen.“ „Aber du hattest mir doch Naomi…?“ fragte er sehr erstaunt. „Was? Naomi war da? Und was hat „sie“ gewollt? Das wusste ich ja gar nicht!“ Mühsam musste ich mir jetzt ein Lachen verbeißen. Fast entsetzt fragte mein Liebster nun: „Du hast mir die „Frau“ nicht geschickt?“

„Warum sollte ich. Schließlich hatte ich dir doch eine andere Aufgabe übertragen. Was hat „sie“ denn von dir gewollt?“ „Das, was „sie“ sonst auch von mir wollte… so wie sonst auch.“ „Und was genau war das?“ Na ja… ich sollte „ihren“ Zipfel mit dem Mund…“ Stockend kam das aus seinem Mund. „Und „sie“ hat dir „ihren“ Erguss gegeben? Ohne mich zuvor um Erlaubnis zu fragen? Und du hast es auch nicht getan?“ Ich tat jetzt sehr verärgert. „Konnte ich doch nicht! Zum einem mit dem Ding im Mund und zum anderen warst du auch nicht da!“ „Aber wie ich dich kenne, hat es dir sogar noch gefallen“, beschwerte ich mich. „Das ist eine ganz schöne Frechheit! Und das weißt du ganz genau!“ „Was sollte ich denn machen. Ich hatte doch gar keine Wahl“, meinte er betroffen. „Und den Mund einfach zu machen? Auf die Idee bist du wohl gar nicht gekommen. War da dann etwa noch etwas?“ Er nickte. „Ja“, kam ziemlich leise. „Sie“ hat mir nämlich danach noch etwas…“ „Also da hört sich doch alles auf! Da lasse ich dich gerade mal ein paar Minuten alleine und schon nutzt die diese Gelegenheit aus und vergnügst dich mit einem anderen Mann, noch dazu mit einer Sissy! Was soll ich bloß mit dir machen?“ „Du hast „sie“ also nicht hergeschickt, weil du weißt, wie gerne ich „ihren“ schwarzen Stab mag?“ Darauf gab ich keine Antwort. Jetzt schaute ich seinen steifen, dunkelroten Lümmel an. „Jetzt sag bloß noch, sie hat ihn hier auch noch benutzt?“ Peinlich berührt nickte mein Mann. „Hat „sie“, nachdem die Pumpe abgenommen worden war…“ „Und du hast natürlich nur zu gerne mitgemacht“, stellte ich fest. „Was hätte ich denn machen sollen…“

„Tja, mein Lieber, damit dürfte dir wohl klar sein, dass ich dich weiter verschlossen halten muss und deine nächste Befreiung damit in weite Ferne, sehr weite Ferne gerückt ist. Aber das hast du dich ja selber eingebrockt.“ Er schwieg. „Soll das jetzt übrigens bedeuten, dass der Lümmel jetzt nicht in der Lage ist, mir noch ein klein wenig Vergnügen zu besorgen?“ wollte ich jetzt von ihm wissen. „Du kannst es ja mal versuchen. Garantieren kann ich das leider nicht“, kam jetzt erstaunlich demütig von ihm. „Aha, andere „Ladys“ kannst du beglücken, aber bei der eigenen Frau sieht es eher schlecht aus. habe ich dich da gerade richtig verstanden?“ „Ja, so ungefähr.“ „Also mit euch Männern hat man doch immer wieder Ärger. Gerade dann, wenn man der Ansicht ist, sie richtig im Griff zu haben. Na ja, wir werden ja sehen, was dabei ehrauskommt. Und wehe, er enttäuscht mich. Dann weiß ich jemanden, der dafür büßen wird. Das kann ich dir jetzt schon versprechen!“ Er nickte. „Ich werde mein Bestes versuchen.“ „Und ich hoffe für dich, dass es ausreichen wird.“ Jetzt nahm ich erst einmal die Pumpe von seinem Lümmel, der danach wenigstens noch ganz anständig und aufrecht stand. „Okay, das sieht ja schon mal ganz gut aus“, lächelte ich und konnte sehen, dass mein Liebster etwas erleichtert aufatmete. Als nächstens kniete ich mich über ihn und sorgte dafür, dass die Spitze seines Stabes kurz zwischen meinen Lippen im Schoß steckte, wo ich sie vorsichtig hin und her strich. Schließlich wollte ich ihn etwas anfeuchten. Erst dann ließ ich mich langsam auf dem Stab niedersinken, nahm ihn ganz in meinem Kanal auf, was gut klappte.

„Es sieht tatsächlich so aus, als könne er seine Aufgabe doch noch erfüllen.“ Einen Moment saß ich still da, genoss den Eindringling, bis ich dann langsam mit Reitbewegungen anfing. „Hat Naomi das auch so gemacht?“ woll-te ich von meinem Mann wissen. „Ja, hat sie, nur natürlich an anderer Stelle…“ „Aber es hat dir auch gefallen, weil du diese Stelle ebenso liebst wie meine. Ist das richtig?“ Peinlich berührt nickte er. „Ja, das hat es. Aber das weißt du doch…“ „Aber richtig war es trotzdem nicht“, ergänzte ich noch. „Ja, ich weiß…“ Meine Bewegungen wurden zunehmend schneller, schienen ihn tatsächlich auch zu erregen. „Macht dich das geil?“ „Ja, sehr…“ „Hast du denn dort in dir drinnen noch etwas, was für mich von Interesse sein könnte?“ „Ich… ich glaube… ja…“ „Na ja, wir werden ja sehen.“ Deutlich kräftiger machte ich also weiter, wusste längst, dass es meinem Süßen gelingen würde, das zu tun, was ich jetzt von ihm erwartete. Und tatsächlich! Nach ein paar weiteren Minuten war es dann auch soweit, er ergoss sich in mir, wenn auch eher wenig. Ich hatte jetzt ganz bewusst auf meinen eigenen Höhepunkt verzichtet, um mich deutlich besser nur auf ihn zu konzentrieren. Und so sagte ich dann: „Na, mein Lieber, da hast du aber noch einmal Glück gehabt. Er hat ja wohl seine Aufgabe erfüllt. Aber lass es dir eine Lehre sein. Wenn das noch einmal vorkommt, wird es garantiert nicht so glimpflich abgehen!“ „Nein, das verspreche ich.“ „Ach ja, Männer und ihre Versprechungen…“, lachte ich und erhob mich, rutschte auf ihm weiter nach oben. „Dir ist ja wohl hoffentlich klar, dass du deine Aufgabe noch nicht vollständig erfüllte hast.“ Er nickte. „Natürlich werde ich das auch noch machen.“ „Obwohl du schon einiges bekommen hast? Na, meinetwegen…“

Inzwischen war ich so weit zu seinem Gesicht bekommen, dass ich ihm meine nasse Spalte aufdrücken konnte. Erwartungsvoll hatte er bereits seine Lippen geöffnet, wartete regelrecht auf mich. Und kaum hatte ich meine Lippen dort aufgelegt, spürte ich auch seine Zunge, die sich flink ans Werk machte. Das war für mich natürlich ganz besonders angenehm, obwohl er sicherlich gar nicht versuchen würde, mir doch noch einen Höhepunkt zu besorgen. Das hatte ich ihm ja auch nicht aufgetragen. Da mein Höschen ja immer noch über seinen Augen lag, konnte er mich natürlich nicht anschauen und sehen, wie ich mich amüsierte. Dann, er musste eigentlich nahezu fertig sein, fragte ich: „Bist auch bereit für weiteres? Ich hätte da nämlich noch was.“ Da ich ja auf seinem Mund war, nickte er nur schwach. „Also gut. Dann will ich mal nicht so sein, obwohl ich ja weiß, dass Naomi dir das auch ja geschenkt hat.“ Und schon ging es los und es handelte sich nicht um eine kleine Portion. Aber das sollte ja nun nicht mein Problem sein. Für mich war es auf jeden Fall eine deutliche Erleichterung. Dann, noch schnell einige Male mit der Zunge dort umhergehuscht, stand ich auf. Jetzt sah ich, dass sein Lümmel ziemlich geschafft auf seinem Bauch lag. „Ich schätze, es sieht ganz so aus, als müsse ich die Pumpe noch einmal aufsetzen. Was hältst du davon? So macht er nämlich einen ziemlich müden Eindruck.“ „Nein, bitte nicht. Er ist doch schon genug strapaziert worden“, kam leise von meinem Mann. „Sicher? Kann ich mir nämlich gar nicht vorstellen. Und schaden kann ihm das sicherlich auch nicht.“ „Ich bitte dich, verschließe ihn lieber wieder.“ „Ach, damit er seine Ruhe hat?“ lachte ich. „Also gut. Er sieht nämlich tatsächlich eher danach aus, als könnte ich ihn dort mit Leichtigkeit unterbringen, besser als in der Röhre der Pumpe.“ Erleichtert atmete mein Süßer auf, wie ich deutlich hörte, spürte dann tatsächlich kurz darauf, wie ich den kleinen Kerl wieder in dem Käfig unterbrachte und ab-schloss.

„Meinst du nicht auch, dass du hier nun lange genug faul herumgelegen hast? Ich finde, du solltest jetzt aufstehen und uns vielleicht sogar ein Mittagessen zaubern? Oder sollen wir lieber zu Lin tan gehen? Dort kannst du ihr oder Yin tao erzählen, was du heute schon alles erlebt hast. Also die Idee gefällt mir fast besser.“ „Mir… mir auch…“, kam ganz langsam, sodass ich lachen musste. „Also wirklich. Ich finde, du hast schon deutlich besser gelogen. Aber meinetwegen, ich werde dich jetzt befreien und du ziehst dich an – jetzt natürlich als Sissy. Schließlich wurdest du heute ja schon so behandelt.“ Mit einer Schere schnitt ich nun die Folie auf, weil es anders nicht gehen würde. Er stand auf und zu meiner Überraschung kniete er sich vor mir auf den Boden und bedankte sich. „Danke, dass du mir wieder einmal gezeigt hast, wo meine Grenzen sind und du mich aber trotz-dem noch liebst.“ „Ja, natürlich. Wobei mir aber diese unerlaubte Sache mit Naomi nicht gefallen hat.“ Fragend und erstaunt schaute er mich von unten an. „Hast du sie denn wirklich nicht zu mir geschickt?“ kam dann. „Ach, mein kleines Dummerchen! Natürlich habe ich das. Wie sollte „sie“ denn sonst ins Haus kommen. Ich weiß doch, wie sehr es dir mit „ihr“ – oder Sakura – gefällt.“ Erleichtert nickte er. „Aber: Lass das bitte nicht einreißen! Ich weiß nicht, wie oft ich das dulde, wenn du es mit anderen „Frauen“ treibst.“ „Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Und nun zieh dich an, ich habe Hunger.“

Aufmerksam und lächelnd schaute ich ihm dabei nun zu, wie er das machte. Vor allem, wie sorgfältig er seinen doch etwas ramponierten arg strapazierten Lümmel in dem schicken rosa Unterhöschen unterbrachte. „Glaubst du, dass er sich bis zum nächsten Mal, wenn ich ihn benutzen möchte, wieder erholt hat?“ Er schaute mich an und nickte. „Kommt natürlich darauf an, wann das sein wird. Aber ich denke schon. Aber vielleicht sollte man ihn wirklich etwas vorsichtiger behandeln…“ „Ja, da magst du allerdings Recht haben. Na ja, stattdessen kann ich dann ja lieber deinen Popo benutzen und ihn mit entsprechenden Hilfsmittel röten. Ist doch auch eine gute Idee.“ Dazu kam jetzt von ihm lieber doch kein Kommentar. Kurz bevor er nun allerdings seine lange Hose anzog, stoppte ich ihn. „Vielleicht sollte ich gleich damit anfangen. Wie findest du meine Idee?“ Eigentlich brauchte ich nicht auf eine Antwort zu warten, denn das würde ihm bestimmt nicht sonderlich gut gefallen. Trotzdem kam jetzt von ihm: „Kannst du das vielleicht auf nach dem Essen vertagen? Dann kann ich wenigstens dort einigermaßen anständig sitzen.“ Ich lachte. „Na, du bist gut. Erst lässt du dich in meiner Abwesenheit genüsslich benutzen und nun stellst du sogar weitere Ansprüche? Na, ich weiß ich, ob das wirklich klug ist.“ „Das weiß ich ja“, meinte er etwas kleinlaut. „Wie wäre es, wenn es dann die doppelte mir zugedachte Portion gibt?“ „Oho, hier ist aber wohl einer heute ganz besonders mutig! Du weißt doch gar nicht, was ich geplant habe. Und davon das Doppelte? Stell dir nur einfach mal vor, ich hätte jetzt an 50 gedacht. Dann wäre eine Verdoppelung aber schon verdammt viel. Findest du nicht? Kann dein Popo das überhaupt ertragen?“ Sehr tapfer nickte er. „Das wird ihm dann, wenn es Realität werden sollte, schon aushalten müssen.“ „Da hast du allerdings Recht. Aber ich glaube, ich habe gerade eine viel bessere Idee. Wie wäre es denn, wenn Yin tao das für mich erledigen würde. Könnte mir vorstellen, dass sie daran so richtig Spaß hat.“ Langsam nickte er. „Wenn du meinst…“ „Oh nein. Erst will ich deine Zustimmung haben. Sonst mache ich es wohl doch lieber selber…“ „Also gut, abgemacht“, kam jetzt. Ich schaute ihn an. Was ging ihm gerade durch den Kopf, fragte ich mich und hatte ein etwas seltsames Gefühl da-bei.
923. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.05.21 19:59

Als er dann endlich fertig war, konnten wir losgehen. Gespannt wartete ich dabei, wie es bei Lin tao wohl weitergehen würde. Schließlich war es nicht das erste Mal, dass es dort etwas ganz Besonderes gab. Warum also nicht auch heute. Da nicht viel los war, bekamen wir natürlich ohne Probleme einen Tisch, nachdem sie uns freundlich begrüßt hatte. Kaum saßen wir dort, fragte ich sie, ob Yin tao auch da wäre. Ihre Mutter nickte. „Ich sie holen?“ „Nein, erst später. Dann habe ich eine Bitte an sie.“ Schnell war die Bestellung aufgegeben und schon kamen die Getränke. Kurz bat mich nun mein Mann, ob er eben zur Toilette dürfte. Ich nickte, wollte es ihm doch nicht verwehren. Dass ich das besser nicht getan hätte, merkte ich erst viel später. So bekam ich nicht mit, dass mein Mann kurz mit Lin tao sprach und für eine spätere Überraschung sorgte. Schnell war er wieder zurück und kurz darauf kam auch schon unser Essen, gebracht von Lin tan, die sich kurz zu uns setzte. Dabei ließ ich meinen Liebsten kurz erzählen, wie er den halben Vormittag verbracht hatte, was ihm ein klein wenig peinlich war. Aber mir war klar, dass es einfach zu seiner immer noch stattfindenden Ausbildung gehören würde, auch Peinlichkeiten zu berichten. Seltsamerweise bekam die Frau fast leuchtende Augen. Als er dann damit fertig war und ich auch zufrieden, sagte Lin tan leise: „Ich gelne sehen, wie el machen…“ Etwas erschreckt schaute mein Liebster hoch und auch ich war sehr erstaunt. „Habe ich das richtig verstanden? Du möchtest gerne dabei zuschauen, wenn er…?“ „Ja, wenn möglich.“ Also damit hatte ich jetzt nicht gerechnet, denn bisher hatte die Asiatin immer einen eher etwas zurückhaltenden Eindruck auf mich gemacht. Aber wenn das ihr Wunsch wäre, warum nicht…

Deswegen stimmte ich jetzt zu. „Das können wir gerne machen. Was sagst du dazu?“ fragte ich meinen Mann, obwohl ihm wohl keine Wahl blieb, wie ihm völlig klar war. Deswegen nickte er sehr ergeben. „Okay, dann sagen wir die das nächste Mal Bescheid. Ich hoffe, dass es dann auch klappt. Sehr zufrieden stimmte Lin tan zu. „Ich gehen, holen Yin tao“, kam noch, als sie sah, dass wir fast fertig gegessen hatten. Kurz darauf kam sie mit ihrer Tochter, heute wieder in einem wunderschönen Kimono gekleidet, zurück. Sehr freundlich begrüßte sie uns und war natürlich sehr neugierig, was ich denn wohl von ihr wollte. Um das nicht großartig publik zu machen, nahm ich sie etwas zur Seite und erklärte ihr meinen Wunsch. Aufmerksam hörte sie mir zu, warf einen lächeln-den Blick zu meinem Mann, nickte dann. „Ich machen. Aber heftig…? Ich nicht genau wissen…“ „Du machst das schon richtig“, bekam sie noch zu hören. Dann ging sie zu meinem Mann und sagte ihm: „Du mitkommen… mit mil…“ Sofort stand er auf und die beiden verschwanden nach hinten, wo die privaten Räume lagen. Ich schaute ihnen lächelnd hinterher. So bekam ich nicht mit, wie Lin tan sich plötzlich neben mich stellte und mit erstaunlich strenger Stimme, die ich gar nicht von ihr kannte, aufforderte: „Du mit mil kommen! Sofolt!“ Hey, was war denn hier los! Sehr erstaunt stand ich auf und ging tatsächlich mit der Frau. Auch sie führte mich nach hinten. Allerdings gingen wir eine Treppe nach oben. Hier war ich noch nie gewesen. Was sollte denn das jetzt werden? Immer weiter ging es, bis zu einer etwas verborgenen Tür, die ich vielleicht sogar sonst übersehen hätte, wenn Lin tan sie nicht geöffnet hätte. Aber wie sah es denn hier aus! Hell erleuchtete war der kleine Raum und ich erkannte einige Dinge, die mir nicht so recht gefallen wollten. Da sah für mich nämlich ganz nach einer Art Folterraum aus!

„Ausziehen!“ bekam ich nun zu hören. Trotzdem wartete ich einen kurzen Moment, war mir nicht ganz sicher, ob das ernst gemeint war. „Du ausziehen!“ kam erneut, jetzt noch strenger. Also gut, dachte mir und gehorchte. „Du schnellel machen!“ Plötzlich hatte die Frau eine kleine Reitgerte in der Hand und machte den Eindruck, als würde sie diese liebend gerne bei mir einsetzen. Also beeilte ich mich dann doch lieber etwas mehr. Dann stand ich endlich völlig nackt vor ihr, die mich nun prüfend von oben bis unten anschaute. Lin tan ging sogar vor mir in die Hocke, deutete mit der Reitgerte auf meine Schenkel, damit ich sie weiter spreizen würde. Das tat ich, bis sie dann endlich zufrieden war. So blieben ihr natürlich auch meine gerötete Spalte und deren Lippen nicht verborgen. Kurz schüttelte sie den Kopf. „Walum da lot?“ fragte sie mich und schaute zu mir hoch. Ich lachte und hatte ganz offensichtlich immer noch nicht die Situation richtig begriffen. „Lin tan, du wirst doch wohl wissen, wann und warum eine Frau dort rot ist“, meinte ich. „Ich genau wissen, du gemacht Sex“, kam dann. „Natürlich, warum auch nicht. Mein Mann war doch sicher untergebracht“, gab ich zu. „Das nicht lichtig und du wissen.“ „Ja natürlich, aber es war nicht mit einem Mann, sondern mit einer Frau.“ „Das nicht lichtig“, wiederholte Lin tan. „Stell dich bitte nicht so an. Oder machst du es nie mit jemand anderem, wenn dein Mann…?“ „Das nicht in Oldnung.“ Immer noch beharrte die Frau auf ihrer Meinung. „Ich dich stlafen.“ Das war eine eher nüchterne Feststellung. „Dein Mann wollen.“ Verblüfft starrte ich sie an. „Du willst mich dafür bestrafen, weil mein Mann das möchte? Ist doch lachhaft!“ Sie nickte und erklärte dann: „Ich das machen.“ Jetzt wurde mir langsam klar, dass Lin tan es total ernst meinte. „Also das muss ich mir doch wohl von dir nicht gefallen lassen“, sagte ich und wollte mich wieder anziehen. „Du das nicht machen“, kam jetzt gefährlich leise von der Frau. „Ich dich elst stlafen.“

Und bevor ich noch richtig reagieren konnte, hatte die so schwach aussehende Frau mir die Arme auf den Rücken gedreht und fixierte sie zusammen. „Hey, das kannst du doch nicht machen“, protestierte ich, weil ich jetzt schon etwas hilflos war. „Ich kann machen, ich welde machen“, war das einzige, was ich jetzt von ihr zu hören bekam. Endlich sah ich ein, dass ich tatsächlich kaum eine Chance hatte. Um die Sage nun noch weiter zu verschärfen, ließ sie ein Seil von der Decke herab und befestigte es an der Fesselung meiner Hände. Langsam zog sie nun das Seil mit einer Kurbel nach oben, sodass sich meine Handgelenke natürlich mit bewegten und ich mich dadurch immer mehr vorbeugen musste. Erschreckt stellte ich fest, dass ich auf diese Weise meinen Hintern mehr und mehr für eine sicherlich ziemlich heftige Bestrafung freigab. Und so ich konnte mich in keiner Weise dagegen wehren. Endlich stoppte die Frau, schien recht zufrieden zu sein. Als nächstes bekam ich auch noch eine Spreizstange zwischen meine Fußgelenke, wo sie festgeschnallt wurde. Das erschwerte mein Stehen noch deutlich mehr. Zu meiner Verblüffung verschwand Lin tan nun, ließ mich allein zurück. Und erst jetzt stellte ich fest, dass mir gegenüber ein großer Spiegel war, in dem ich mich nun betrachten konnte, wie ich so unbequem dastand. Irgendwie kam mir das alles so unnatürlich vor, war aber ja wohl Realität. So konnte ich dann aber auch sehen, wie die Frau zurückkam und… einen Einlaufbehälter in der Hand hielt! Wollte sie mich tatsächlich da hinten füllen? War das meine Bestrafung? Na ja, das empfände ich weit weniger schlimm. Sie hängte den Behälter auf und kurz darauf spürte ich, wie sie mir eine ziemlich dicke Kanüle in den Popo schob und es begann, in mich einzufließen.

Dabei bekam ich sehr schnell ein sehr ungutes Gefühl. Denn das, was dort hineinfloss, war bestimmt nicht nur warmes Wasser. Außerdem lächelte die Asiatin so geheimnisvoll. „Das nicht deine Stlafe“, bekam ich auch noch zu hören. „Das Velgnügen.“ Aus einem Regal nahm sie ein paar dünne Handschuhe und einen Tiegel, in den sie zwei Finger tauchte. So vorbereitet kniete sie sich hinter mich und begann nun genau diese zwei Finger durch meine Spalte zu ziehen, irgendwas dort einzureiben. Nur wenig später spürte ich dort ein scharfes Brennen und Jucken. „Was machst du da!“ fragte ich und wackelte mit dem Unterleib. „Du nicht spülen?“ fragte die Frau er-staunt. „Ich mich wundeln.“ „Natürlich spüre ich das. Es brennt und juckt“, gab ich heftig bekannt. „Sehl gut, genau lichtig. Ich noch mehl nehmen…“ Und erneut langte sie mit den Fingern in den Tiegel und verrieb mehr davon ain und in meiner Spalte. „Au verflucht! Aufhören! Sofort aufhören!“ „Du still sein, dann ich aufhölen“, sagte sie und rieb genüsslich weiter, schob diese beiden Finger sogar tief in den Spalt, machte alles noch schlimmer. Ich bemühte mich, nicht mehr zu schimpfen oder zu jammern, was mir nicht vollständig gelang. „Du still sein“, wurde ich erneut ermahnt. Aber das war alles andere als einfach. Immer wieder stöhnte ich auf und wackelte mit dem Hintern. Da ich jetzt kurze Zeit nicht mehr in den Spiegel geschaut hatte, bekam ich nicht mit, dass Lin tan aufgestanden und einen kräftigen Rohrstock in die Hand genommen hatte. Dann, für mich ganz plötzlich und total überraschend, knallte er auf meine eine Popobacke. Ich zuckte noch heftiger zusammen und keucht e auf. „Verdammt! Was machst du da!“ rief ich, obwohl das Im Spiegel deutlich zu sehen war. Mit der Aufforderung „Du still sein!“ kam auch schon der zweite Hieb, ebenso heftig.

Und immer noch floss so ein scharfes Zeug in meinen Hintern. Zum Glück schaffte ich es jetzt doch, außer leisem Stöhnen mehr oder weniger ruhig zu sein, sodass der Rohrstock Pause machte. Aber nur einen ganz kurzen Moment, denn dann kamen die zwei, scheinbar noch fehlenden Hiebe auf die andere Popobacke. Mühsam hielt ich den Mund. „Das sein deine Stlafe“, bekam ich auch noch zu hören. Ja, das war mehr als deutlich zu spüren! Dann hörte ich die Asiatin lachen. „Du jetzt viuel lotel da unten deine Schlitz! Wie das kommen? Du schon wie-del Sex?“ Statt einer Antwort stöhnte ich nur. „Du Sex wollen?“ fragte sie mich. „Ich dil geben.“ Nein, eigentlich wollte ich das nicht. Es war auch so da unten so heiß und rot, brannte immer noch, machte mich dennoch ziemlich erregt. Ich verbiss mir eine Antwort, sah aber Lin tan hinter mir, mit einem mächtigen Gummilümmel in der Hand, den sie ganz offensichtlich dort einführen wollte. „Ich einclemen odel du so?“ fragte sie auch noch. Ich schwankte zwischen den beiden Möglichkeiten in und her, konnte mich nicht entscheiden, als ich auch schon hörte: „Ich einclemen…“ Und das tat sie, wie ich verfolgen konnte. Und das nicht zu knapp! Wenig später spürte ich dann, wie mir diesen Dinge kräftig und mit erheblichem Druck dort unten eingeführt, nein, regelrecht hineingebohrt! Es schien richtig mühsam zu sein und wurde von meinem erneuten Stöhnen begleitet. Nur sehr langsam dehnte sich der Kanal, wurde noch heißer, was nicht nur an der Creme lag. Und Lin tan gab nicht nach, bis er bis zu dem andeuteten Bällen hineingetrieben war. Er saß so eng, dass er nicht herausrutschen konnte. Erst jetzt war sie offensichtlich zufrieden und betrachtete ihr Werk. Mittlerweile war auch der Behälter mit dem Einlauf leer, wie ich sehen konnte.

Aber nun nahm die Asiatin erneut den Rohrstock. „Nein, bitte nicht“, bettelte ich. Aber das schien sie nicht wirklich zu interessieren. „Du noch zehn jedel Seite“, bekam ich zu hören. „Wenn du nicht still, dann noch mehl…“ Na, das waren ja wunderbare Aussichten. So ergab ich mich meinem Schicksal und nahm die von ihr angekündigten zehn – natürlich wie üblich pro Seite – ergeben und ziemlich ruhig hin. Die wenigen Geräusche, die ich doch dabei machte, schienen für sie nicht auszureichen, um mir mehr aufzutragen. Endlich, ich war bereits ziemlich geschafft, legte sie den Rohrstock hoffentlich endgültig zur Seite. Jetzt brannte es nicht nur in meinem Popo und der Spalte, sondern auch noch außen. „Du eine wundelbale Flau“, bekam ich von Lin tan auch noch zu hören. Was ist denn mit der los! Eben noch so und jetzt so? Ich wurde nicht so recht schlau aus ihr, zumal sie jetzt nach vorne kam und auch noch an meinen harten, sehr erregten Nippeln spielte, die eher sanft kniff und an ihnen drehte. Seltsamerweise erregte mich das noch mehr. Aber viel zu schnell beendete sie dieses so wunderbare Spiel. Stattdessen begann sie nun dort zu saugen und zu lutschen, was noch viel geiler war. Zusammen mit dem, was auf und in mir passiert war, brachte mich das wunderbar schnell so richtig auf Touren. Und, anders als erwartet, brachte sie mich doch zu einem Höhepunkt, der mich viel zu schnell überrollte. Zitternd und stöhnen stand ich da, konnte mich allerdings ja nicht wirklich rühren. Meine Muskeln im Unterleib verkrampften sich, was bei den dicken Lümmel, der ja noch in mir steckte, alles andere als angenehm war. Es tat fast weh. Konnte das auch an der Creme liegen, die ich jetzt auch wieder deutlicher spürte? Oder gar an dem heftigen Einlauf? Ich war mir darüber nicht wirklich im Klaren.

Die Frau hatte mir zwar einen Höhepunkt verschafft. Aber längst stellte ich fest, dass er gar nicht so wunderbar und befriedigend war, wie ich das sonst erlebte. Nein, am liebsten hätte ich darauf verzichtet, was aber nicht möglich war. Es zeigte sich wieder einmal, dass die Asiaten in den Dinger der Lust, Befriedigung und Ähnlichem deutlich weiter waren als wir im Westen. Dieses hier strengte mich wahnsinnig an. Es stellte sich auf keinen Fall diese lustvolle Befriedigung ein, die ich mir jetzt so sehr gewünscht hätte. Ich war immer noch hochgradig angespannt, was meiner Meinung auch ein weiterer Höhepunkt nicht beseitigen könnte. Und genau das schien Lin tan mir an meinem gesamten Körper auch noch ablesen zu können. „Du mehl…?“ fragte sie und lächelte. Ich wusste nicht, wie ich antworten sollte. „Du mehl“, stellte sie dann einfach fest und machte gleich weiter. Ich hatte keine Ahnung, wie ihr das, was sie jetzt mit mir machte, erreichen konnte. Denn zusätzlich zu den Manipulationen an meinen Brüsten bewegte sie auch noch den dicken Gummifreund in meiner Spalte. Das war immer noch alles andere als befriedigend, ganz im Gegenteil, es brannte und juckte nur noch mehr. Weil sie damit auch meinen Darm irgendwie mit stimulierte, wurde es dort auch unangenehmer. Ich hatte längst die Augen geschlossen, wollte nicht sehen, was Lin tan mit mir trieb. Und erneut brachte sie mich zu einem Höhepunkt, der immer noch nicht befriedigend war. Keuchend und erstaunlich erschöpft hing ich mehr als das ich stand. Wenigstens sagte sie nun: „Ich feltig.“ Du vielleicht, ich auf keinen Fall, schoss mir durch den Kopf. Als ich die Augen wieder öffnete, konnte ich im Spiegel vor mir sehen, dass meine Nippel erheblich gerötet und scheinbar auch länger als sonst waren. Was hatte sie dort nur gemacht!
924. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.05.21 20:15

Wenigstens nahm sie nun erst einmal die Kanüle aus meinem Popo. Aber anstatt einer Entleerung, wie ich gehofft hatte, bekam ich dort einen Stöpsel. Aber was war denn das! Er brannte ja fast noch mehr. Und schon hörte ich die Frage: „Du mögen Ingwel? Feine Sache.“ Ja, im Essen vielleicht, aber bestimmt nicht in meiner Rosette! Als nächstes drehte die Frau sehr langsam und mit offensichtlichem Genuss den langen, dicken Gummikerl aus meiner Spalte heraus, sodass ich ihn noch ordentlich lange spürte. Längst war ich eigentlich völlig geschafft. Als dann endlich auch die Spreizstange entfernt wurde war, begann Lin tan mir nun mein Höschen überzustreifen. Das war ja wohl eine klare Ansage, nichts an mir zu ändern. Langsam ließ sie mich dann auch vom Seil herunter, schloss meine Handgelenke auf. „Anziehen!“ hörte ich als nächstes, was mir nur mühsam gelang. Als ich damit auch fertig war, nahm sie mich erstaunlich liebevoll in den Arm und sagte noch: „Du stalke Flau.“ Na prima. Jetzt führte sie mich zurück an den Tisch, wo mein Mann schon auf mich wartete. „Wo warst du denn so lange! Ich habe dich schon vermisst. Yin tao ist längst fertig mit mir.“ Dann lächelte und ergänzte noch: "Sie hat mir fünf-zehn auf jede Seite aufgetragen. Ganz wie du es wolltest. Danke dafür.“ Ich nickte und setzte mich, zuckte aber kurz zusammen, weil sich der bearbeitete Popo sich deutlich bemerkbar machte. „Das freut mich für dich.“ Jetzt schaute er mich fragend an und sagte: „Kann es sein, dass du gar nicht so glücklich bist?“ Ja, das kann schon sein, und das habe ich doch wohl dir zu verdanken – oder doch nicht? Sicher war ich mir nicht.

Aber als er Lin tan, die immer noch neben uns am Tisch stand und einen Nachtisch samt dem üblichen „Pflaumenlikör“ gebracht hatte, dann och sagte: „Ich gemacht wie du wollen“, war mir klar, dass mein Liebster das doch wohl initiiert hatte. Sollte ich ihm dafür jetzt böse sein? Hatte ich denn nicht auch erheblich Lust dabei verspürt, wenn vielleicht auch nicht ganz so wie erwartet? Die Asiatin entfernte sich. Kurz darauf kam Yin tao und brachte uns… eine DVD! Ich schaute die junge Frau an, die nur still lächelte. „Du kannst alles sehen“, sagte sie leise. Sollte das bedeuten, dass, was Lin tan gerade mit mir veranstaltet worden war, gab es jetzt auf dieser DVD? Wollte ich das überhaupt auch nur einmal noch anschauen? Und wenn nein, warum kribbelte es in mir so intensiv! Und warum lächelte mein Mann mich jetzt auch noch so liebevoll an! Was lief hier gerade ab. Ich verstand es nicht mehr. Deswegen aß ich erst einmal den Nachtisch, was er dann auch tat. Immer wieder warf ich ihm einen fragenden Blick zu, wollte aber eigentlich keine Antwort. Erst nachdem wir auch den „Pflaumenlikör“ ausgetrunken hatte – Yin tao grinste fast impertinent – und auch gezahlt hatten, konnte ich mich dazu aufraffen und meinen Liebsten fragen: „Können wir jetzt gehen? Ich muss mit dir reden.“ Er nickte. „Ja, natürlich wir sind doch fertig.“ Freundlich wurden wir verabschiedet und standen nun draußen auf der Straße. „Was möchtest du denn wissen?“ kam gleich von ihm. Inzwischen war ich mir schon gar nicht mehr sicher, ob ich ihn wirklich fragen wollte, ob das von ihm oder von Lin tan gekommen war. Und so sagte ich nur: „Nein, ist schon in Ordnung. Hat sich erledigt. Ich hoffe mal, Yin tao war nicht zu streng…“ „War sie nicht. Allerdings weißt du doch auch, was ich so aushalten kann…“ Ich nickte nur, spürte gerade wieder den „wunderbaren“ Popostopfen und auch die Füllung ganz deutlich. Warum machte mich denn das schon wieder heiß! Ich konnte es kaum glauben! Trotzdem wollte ich jetzt lieber nach Hause, nahm ihn an den Arm und flüsterte ihm zu: „Ich bin schon ganz nass… weiß du auch, wo?“ Grinsend schüttelte er den Kopf. „Nö, woher sollte ich denn das wissen.“ Jetzt nahm ich seine Hand, legte sie auf meinen leicht gefüllten Bauch und sagte weiter: „Wenn du da jetzt gaaannnz langsam runterrutschen könntest… Ich glaube, dann kämst du genau an die richtige Stelle…“ „Echt? Da zwischen deinen Beinen… an der Spalte? Ist ja geil! Darf ich mal…“ Fast schockiert meinte ich: „Hier? In der Fußgängerzone…? Na, ich weiß nicht…“ „Dann kann es ja doch noch nicht sooo eilig sein“, meinte er.

„Doooch. Ist es aber…“, lächelte ich ihn verführerisch an. „Ich will dich… jetzt… sofort!“ „Aber was sollen denn die Leute von uns denken!“ Weißt du, wie egal mir das ist! Ich bin geil, total geil! Und schon richtig nass!“ Inzwischen hatte er seine Hand vorne weggenommen und legte sie auf meinen heißen und immer noch leicht brennenden Popo. wenig später spürte ich, dass sie nun auch zwischen den Rundungen eindringen wollte, was mich der Ingwerstopfen noch deutlicher spüren ließ. Plötzlich bleib er stehen, drehte sich zu mir und sagte: „Aber das kann doch gar nicht funktionieren!“ Verblüfft fragte ich: „Was kann nicht funktionieren?“ „Na das da. Ich meine, mein Kleiner ist verschlossen, von heute Früh noch erheblich strapaziert und nun soll er dich glücklich machen? Tja, das wird wohl nichts.“ Ich starrte ihn an. Stellte er sich so dumm oder war er das wirklich? Ich wollte den Lümmel doch gar nicht, na ja, vielleicht doch. Aber etwas anderes konnte mir ja auch schon weiterhelfen. Mit leicht schief gelegtem Kopf lächelte ich ihn verschmitzt an und fragte nun: „Aber dein Mund und eine Zunge funktionieren wohl hoffentlich noch, obwohl sie ja heute auch schon… strapaziert wurden?“ Er nickte. „Ja, ich glaube schon. Und du meinst, das könnte dir auch genügen?“ „Wenn ich das kriegen, ja, ganz bestimmt. Schließlich weiß ich genau, wie gut du das damit machen kannst.“ „Ich weiß allerdings nicht, ob ich das überhaupt machen soll“, kam nun von ihm. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte ich jetzt. „Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, hat mir meine eigene Frau noch vorhin sehr deutlich aufgetragen, ich solle es nicht mit anderen Frauen treiben. Also kann das nicht gehen.“ „Sag mal, spinnst du! Ich bin deine Ehefrau…“ „Aber doch wohl et-was anders als vor dem Essen“, kam noch. „Und wem habe ich das zu verdanken?“ „Mir ganz bestimmt nicht“, lachte er. „Das war doch Lin tan.“ Er spielte mit mir! „Na warte, bis wir nach Hause kommen. Dann bekommst du das, was du vorhin von Yin tao bekommen hast, von mir doppelt so oft!“ „Aber du mich nicht. Ätsch! Willst du das wirklich?“ Wenn nicht in diesem Moment mein Bauch nicht dieses fürchterliche Gurgeln von sich gegeben hätte, würde ich ihm eine heftige Antwort geben. Aber die musste ich nun wohl runterschlucken. Leicht ge-krümmt stand ich da und mein Süßer war plötzlich sehr besorgt. „Was ist los? Ist dir schlecht?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber mein Bauch spielt verrückt. Keine Ahnung, was Lin tan dort eingefüllt hat. Lass uns bloß nach Hause gehen. Das Schauspiel in der Fußgängerzone muss leider ausfallen.“ Ich konnte trotzdem grinsen. „Schade“, murmelte er nun.

Auf ziemlich direktem Wege gingen wir nun nach Hause, was für mich alles andere als einfach war, was an der Popofüllung sowie dem Ingwerzapfen und der eben doch so heftig bearbeiten Spalte zwischen meinen Schenkeln. So lief ich eher mit leicht gespreizten Beinen, was meinem Mann natürlich auffiel. „Kannst du nicht anständig laufen! Wie sieht denn das aus!“ Trotz mehrfacher Versuche schaffte ich es kaum besser. „Vielleicht hätte ich dich noch länger bei Lin tan lassen sollen“, bekam ich noch zu hören. „Irgendwie ist es doch noch nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte.“ Und nun drückte er auch noch kräftig zwischen meinen Hinterbacken auf den verdammten Zapfen dort, ließ mich ihn erneut so richtig deutlich spüren und dabei stöhnte ich wieder auf. „Würdest du dich BITTE etwas mehr zusammenreißen und hier nicht so die geile Ehefrau abgeben!“ herrschte er mich plötzlich an. „Das muss ja nun wirklich nicht jeder wissen.“ Im Moment war ich völlig sprachlos. Was ging hier eigentlich gerade ab! Erst diese heftige „Behandlung“ bei und von Lin tan und jetzt das? War er irgendwie bei Yin tao doch zu kurz gekommen oder war ich zu gnädig gewesen? Ich wusste es nicht. Unglücklicherweise machte sich nun wieder mein Bauch bemerkbar, wie zur extra Bestrafung. „Nein, jetzt das auch noch!“ bekam ich gleich von meinem Mann zu hören. „Muss ich dich vielleicht doch noch zur Erziehung schicken? Sieht doch ganz so aus.“ Ich glaubte jetzt, mich verhört zu haben. Er wollte mich zur Erziehung schicken? Und wo sollte das stattfinden? Nein, das kam ja wohl überhaupt nicht in Frage!

Endlich waren wir zu Hause und dort hieß es sofort: „Zieh dich aus! Ganz!“ Sofort hatte ich den Eindruck, es wäre keine gute Idee, mich ihm jetzt auch nur im Geringsten zu widersetzen. Also gehorchte ich und stand dann völlig nackt vor ihm. Mein Liebster hatte es sich inzwischen im Sessel bequem gemacht, hatte mir aufmerksam zugeschaut. Als ich dann so vor ihm stand, nickte er. „Ja, sieht ja ganz nett aus. Beine spreizen und lass mich deinen Schritt sehen.“ „Sag mal, geht’s eigentlich noch! Ich bin doch nicht deine Schaufensterpuppe!“ „Machst du es jetzt freiwillig oder muss ich nachhelfen?“ kam nur dabei heraus. Ich seufzte und tat ihm wohl doch lieber den Gefallen. „Kannst du mir mal erklären, warum du da so rot bist? Hat Lena daran schuld?“ „Was soll denn Lena damit zu tun haben?“ „Das, meine Süße, ist ganz einfach. Wenn Frauen es mit einander treiben, also Sex haben, machen sie das ja wohl meistens mit dem Mund. Und vielfach bleibt das danach übrig.“ „Nein, das ist nicht von Lena“, kam jetzt heftiger als geplant, obwohl wir es ja sehr wohl miteinander getrieben hatten. „Also das finde ich jetzt sehr interessant. Dann ist also Lin tan gewesen. Hast du etwa mit ihr auch…?“ Langsam ging mir der Kerl auf die Nerven. „Nein, du kannst ganz beruhigt sein. Wir haben es nicht, wie sagst du so schon, getrieben. Sie hat mir dort einen riesigen Gummifreund regelrecht reingebohrt, obwohl er kaum passte. Zufrieden?“ Ich war ziemlich wütend geworden.

Der Mann grinste nur. „Das ist doch fast das gleiche. Sie hat an dir gespielt.“ „Ja, das hat sie. Und sie hat noch viel mehr gemacht.“ Ich drehte mich um und zeigte ihm meinen Popo mit den roten Striemen. „Das habe ich auch ihr zu verdanken, samt dem verdammten Ingwerstöpsel.“ „Also das sieht ja richtig gut aus. wenn ich gewusst hätte, wie gut die Frau das macht, hätte ich sie schon eher zu Rate gezogen.“ „Darf ich jetzt vielleicht endlich aufs Klo? Es kann es nicht mehr aushalten.“ „Und wenn nicht?“ „Dann… dann kann ich für nichts garantieren“, stieß ich hervor. „Das, meine Liebste, wirst du nicht wagen“, lächelte er. „Aber geh ruhig. Wirst schon sehen…“ Was zum Teufel sollte denn das schon wieder heißen! Ohne weiter darüber nachzudenken, zog ich ab, wurde aber von meinem Mann begleitet. Dort, breitbeinig über dem WC stehend, zog ich mir diesen Ingwerstopfen heraus, was alleine alles andere als angenehm war. Da es sofort drohte, aus mir herauszukommen, saß ich nun blitzschnell auf der Brille und schon ging es los, und zwar richtig heftig! Aber diese Flüssigkeit machte sich noch deutlich unangenehmer an der so strapazierten Rosette bemerkbar, die doch ohnehin schon brannte und juckte. Und jetzt wurde es fast noch schlimmer! Stöhnend und in mich hineinfluchend saß ich da, während mein Mann sich ganz offensichtlich amüsierte. „Sieht so aus, als wäre das gar keine echte Erleichterung“, feixte er dort. Der Blick, den ich ihm zuwarf, sprach Bände, war aber eher ein Horrorroman.

Verdammt langsam kam dieses Zeug aus mir heraus, wie ich leider feststellen musste. Und was machte er? Anstatt mich auch nur im Geringsten zu bedauern, bereitete er offensichtlich noch einen Nachschlag vor. In aller Gemütsruhe füllte er den Behälter – zum Glück nur mit sehr warmen Wasser – und hängte ihn auf. „Bist du endlich fertig?“ fragte er nach einer Weile. Ich nickte ergeben, wischte mich ab und kniete, ohne erst auf seine Aufforderung zu warten, auf den Boden, reckte ihm meinen Hintern entgegen. Kurz darauf steckte die dicke Kanüle in dem so empfindlichen Loch und das Wasser begann zu fließen. Täuschte ich mich oder hatte es tat-sächlich eine leicht beruhigende Wirkung? Ganz sicher war ich mir noch nicht. Erstaunlich schnell verschwand die von ihm geplante Menge in mir und er machte auch nicht den Eindruck, als wolle er noch einmal nachfüllen. Dann kam die nächste Überraschung. „Wenn du willst, darfst du dich gleich wieder entleeren. Ich geh zurück ins Wohnzimmer, wo ich dich dann gleich erwarte.“ Und schon ließ er mich alleine. Mehr als erstaunt schaute ich ihm hinterher. Was war jetzt das? Okay, ausnutzen, sofort ausnutzen, schoss mir durch den Kopf und genau das tat ich jetzt. Weg mit dem Einlaufschlauch und wieder aufs WC. Welch eine Erholung! Jetzt aber wirklich. Offen-bar spülte das Wasser weitere Unannehmlichkeiten aus mir heraus. So kam ich ein paar Minuten später deutlich erleichtert zu meinem Mann ins Wohnzimmer. Dort saß er, betrachtete mich beim Reinkommen und sagte: „Jetzt möchte ich doch noch einmal genauer sehen, was sich dort zwischen deinen Beinen befindet. Am besten legst du dich aufs Sofa und machst deine Schenkel schön breit.“
925. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.05.21 20:43

Da er das total ernst meinte, gehorchte ich lieber sofort. Was muss das für ein geiler Anblick sein, dachte ich mir. Eigentlich musste davon jeder Lümmel hart werden. Tja, das würde bei meinem Liebsten ja wohl nicht funktionieren. Innerlich musste ich grinsen. Er stand auf und kam näher. Deutlich war zu erkennen, dass meine Lippen kräftig rot und immer noch ziemlich weit geöffnet waren, was nach dem starken Gummifreund wirklich kein Wunder war. Auch glänzte es ziemlich feucht dort unten. „Und das kommt nur von dem Gummilümmel?“ fragte er skeptisch. „Oder war da noch etwas?“ Ich nickte. „Ja, wenn du es ganz genau wissen willst. Lin tan hat mir dort mit einer ganz schlimmen Creme behandelt. Kam mir vor wie deine Rheumacreme… Sehr heiß und brennend, aber das siehst du ja selber.“ Er nickte und lächelte. „Auch auf diesem Gebiet sind uns die Asiaten eindeutig überlegen. Aber wenn da schon so ein dicker Lümmel dringesteckt hat, dann wäre es doch möglich, dass ich meine Hand dort auch…?“ War das jetzt sein Ernst? Er wollte wirklich seine Hand auch noch in dem ohnehin schon so strapazierten Spalt reinstecken? Zuzutrauen wäre ihm das ja schon. Wobei… wäre das jetzt – nach der entsprechenden Vorarbeit – wirklich so schlimm? Hatte ich mir das nicht bereits mehrfach insgeheim ge-wünscht? Deswegen nickte ich jetzt langsam. „Trotzdem würde ich vorschlagen, gut eincremen, ja, dann sollte es klappen…“ „Auch mit Rheumacreme…?“ fragte der Schuft. „Untersteh dich!“ vorsichtshalber zeigte er mir, an welche Creme – Melkfett – er gedacht und zuvor schon aus dem Bad mitgebracht hatte. Damit war ich einverstanden.

Tatsächlich setzte er seine Idee gleich in die Tat um. Nachdem die Hand wirklich gut versorgt war, setzte er sie zwischen meinen Lippen an und rang sehr vorsichtig immer tiefer an. Und ich dehnte ich nun doch erstaunlich gut, sodass er erstaunlich leicht dort eindringen konnte. Lag das wirklich an dem dicken Gummifreund? Wundern würde mich das ja auch nicht. Und so, wie er das machte, konnte ich das sogar auch noch richtig genießen. Waren es erst zwei, dann drei und endlich vier Finger, kam zum Schluss noch der Daumen hinzu und dann steckte er bis zum Handgelenk in mir. Fasziniert schaute ich mir die Sache an, konnte es kaum glauben. „Und, wie fühlt es sich für dich an?“ fragte er gespannt. „Wahnsinnig toll“, stöhnte ich lustvoll. „Hätte ich nicht gedacht. Bewege deine Finger mal.“ Er tat es und ich wurde schier verrückte vor Lust. Was hatte Lin tan bloß mit mir gemacht? So geil war ich noch nie gewesen. Ich zitterte und keuchte vor purer Lust, wollte mehr und fester. „Mach… mach weiter… und… und fester…“ stieß ich hervor. Fast hätte ich selber Hand angelegt an meiner Lusterbse, aber er schob meine Hand beiseite. „Nein, nicht…“, kam noch. Langsam bewegte er sich mehr und fester in mir, wo es heiß und patschnass war. Und ich? Ich war nur noch Millimeter von einem Höhepunkt entfernt, der dann auch tatsächlich kam. Ich schloss die Augen, gab mich diesem Gefühl komplett und völlig willenlos hin. So recht wusste ich gar nicht, was mit und in mir passierte. Mittlerweile war ich wie in Trance, völlig abgehoben.

Mehrere Minuten – oder waren es vielleicht Stunden – kam ich wieder zu mir. Immer noch spürte ich seine kräftige Hand in mir. Aber still ruhte sie dort, tat nichts. Als ich meinen Liebsten mit immer noch leicht verschleierten Augen anschaute, konnte ich sehen, wie er lächelte. „Na, weilst du wieder unter uns? Du warst völlig weggetreten, gar nicht ansprechbar.“ „Ja, das glaube ich“, murmelte ich, ziemlich erschöpft. „Also wenn du das jetzt gleich noch einmal machst, ich glaube, das halte ich nicht aus. Könntest du dich vielleicht ganz langsam…?“ Er nickte. „Wenn du möchtest.“ „Tja, genau das ist es, was ich momentan selber nicht so genau weiß.“ Und nun begann der Kerl doch tatsächlich seine Hand wieder in mir zu bewegen. Seine Finger ertasteten meinen Muttermund, versuchte dort einzudringen… Erneut zitternd lag ich da, konnte mich kaum rühren. „Du machst mich total alle“, murmelte ich. „Willst du das wirklich?“ „Das ist nicht die Frage, ob ich das will, sondern ob du das aushältst.“ „Nein.. ja… nei… ach, ich weiß nicht…“, stieß ich hervor. „Mach doch… was du… willst…“ „Okay, das kannst du haben“, hörte ich von ihm. Und kurz darauf drang nun auch noch ein extra nassgemachter Finger in meine Rosette ein. Ich konnte ich mir. Ich war fertig, aber sowas von… ein kurzer, enorm schriller Lustschrei kam aus meinem Mund… und dann sackte ich zusammen. Etwas beunruhigte schaute er mich an, sah dann aber beruhigt, ich lebte noch.

Ganz langsam und vorsichtig zog er nun doch seine Hand wieder heraus und – fast noch schlimmer – begann er dort den Saft abzulecken. Wenn er dabei auch noch meinen harten Kirschkern berühren würde, ich glaube, ich würde explodieren. Aber zum Glück vermied er es, keine Ahnung, wie er das geschafft hatte. Aber nach langen Minuten, ich wachte langsam wieder auf und kam zurück in die Realität, lag ich wenigstens sauber, wenn auch knallrot da unten, mit immer noch weit gespreizten Schenkeln auf dem Sofa. Ich war sowas von fertig wie noch nie in meinem Leben. Ziemlich mühsam versuchte ich dennoch, mir die ganze Sache zusammenzureimen, was fast nicht klappte. Immer wieder schien ein Stücken zu fehlen. Längst hatte ich mich aufs Sofa gekuschelt und döste vor mich hin. Erstaunlich war, dass mir da unten im Schritt nichts wehtat. Wieso eigentlich nicht, überlegte ich. Nachdem, was dort die letzten zwei – oder waren drei – Stunden „angetan“ worden war, hätte das doch unbedingt sein müssen. War aber nicht. Klar, etwas spürte ich schon, aber nicht so, wie es meiner Meinung nach hätte sein müssen. Dann hörte ich die Stimme meines Liebsten: „Soll ich uns Kaffee machen?“ Ich nickte. Vielleicht würde mich das wieder richtig auf Touren bringen. Eher nebenbei spürte und hörte ich, wie er in die Küche verschwand, aber erstaunlich schnell zurückkam. Ich konnte den Kaffee reichen. Langsam setzte ich mich wieder auf. Tatsächlich machte er mich wieder deutlich wacher.

Er saß wieder auf seinem Platz und betrachtete mich lange. „Bist du zufrieden?“ fragte ich, den Kaffeebecher fest umklammernd. „Ich? Wieso denn ich? Du warst doch diejenige…“ „Ich meinte, ob alles so gelaufen ist, wie du geplant hattest…“ Befremdlich und deutlich erstaunt schaute er mich jetzt an. „Du denkst, ich habe das alles so geplant?“ Ich nickte. „War doch wohl klar. Sozusagen als Revanche für meine Idee heute früh…“ „Nein, da muss ich dich enttäuschen. Das hat nichts miteinander zu tun.“ Jetzt staunte ich. „Echt? Glaube ich dir nicht!“ „Ist aber so. Ich hatte nur mit Lin tan ausgemacht, sie sollte dich ein klein wenig verwöhnen. Sozusagen als kleiner Liebesbeweis, weil mir klar ist, dass Asiaten es anders machen.“ Oh je, da musste ich wohl noch so einiges überdenken! Ich hatte gedacht, er wollte sich quasi an mir rächen. Fast erschreckt kam jetzt von ihm: „Hast du wirklich geglaubt, ich würde dich sozusagen „bestrafen“?“ Langsam nickte ich. „Ich glaube, ich habe dir das Unrecht getan…“ „Na ja, das kann ja wohl jedem einmal passieren“, kam jetzt von meinem Mann, der mich allerdings so ganz besonders seltsam anlächelte. Und sofort waren meine Zweifel wieder da. Wahrscheinlich hatte er doch…

Längere Zeit aßen wir jetzt einfach da und genossen unseren Kaffee, der mich langsam mehr und mehr zurück in die Realität brachte. Was für ein verrückter Tag! Sollte man öfters machen, einfach ganz spontan… „Na, was geht denn dir schon wieder durch den Kopf?“ kam dann von ihm. „Du lächelst so zufrieden.“ „Eigentlich nur, was das heute für ein Tag war und wir das so etwas wohl öfters machen sollten… wenn du das überhaupt erträgst.“ Ich grinste ihn an. „Oder du“, kam von ihm. „Ist ja wohl die Frage, für wen das bisher anstrengender war…“ Ich nickte. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Jedenfalls brauchst du heute nichts mehr von mir wollen…“ „Ach nein? Na, dann warte mal ab.“ „Oh nein! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Mein Mann lächelte nur, wieder so seltsam… Deswegen genoss ich jetzt lieber erst noch meinen Kaffee. Als er mein Mann kurz in der Küche verschwand, kam er danach noch mit ein paar gefundenen Schokoladen-Keksen zurück. „Wow, genau das richtige, was mir jetzt noch fehlt“, meinte ich griff sofort danach. „Hey, mal ganz langsam!“ kam sofort von ihm. „Du musst sie dir erst verdienen.“ Ich starrte ihn an. „Was soll denn das bedeuten?“ „Genau das, was ich gerade gesagt habe.“ „Und wie stellst du dir das vor? Was muss ich dazu machen?“ Er grinste schon wieder so unverschämt, weil er bestimmt so eine kleine Schweinerei vorhatte. Er nahm einen Keks und warf ihn ein Stück von mir entfernt auf den Boden. „Du wirst jetzt wie ein kleiner Hund krabbeln und ihn mit den Mund aufnehmen, damit zurückkommen.“ „Sonst geht’s aber gut, oder wie?“ Er nickte und strahlte mich an. „Klar, weil ich dich dabei so schön von hinten anschauen kann…“

Leise seufzend tat ich also das, was er sich gewünscht hatte. Natürlich hörte ich dabei wieder das Handy klicken; er machte bestimmt geile Fotos. Als ich dann, den Keks im Mund zurückkam, kniete ich mich auch noch wie ein Hund vor ihn auf den Boden. „Richtig süß“, bekam ich zu hören und wurde gestreichelt. Ganz plötzlich griffen seine Finger nach meinen – warum eigentlich? – erregten Nippeln und kniff sie etwas. Ich zuckte zusammen, hätte fast den Keks verloren. „Gefällt dir das, mein Hündchen? Soll ich weitermachen?“ Bevor ich antworten konnte, hatte er seinen Fuß zwischen meine Schenkel geschoben und begann mit dem großen Zeh dort zu reiben. Ich zitterte leicht und nickte als Antwort auf seine Frage. Also wurden das Kneifen und Drehen an meinen Nippeln etwas mehr. Jetzt war allerdings so, dass meine Augen etwas feucht wurden. „So ganz scheint es dir aber nicht zu gefallen“, hörte ich jetzt von ihm. Sein Zeh bemühte sich unten auch fester, drückte kurz auf meinen schon wieder harten Kirschkern. „Jetzt darfst du den Keks aufessen, aber ohne Hände.“ Das war nicht ganz so einfach, sodass mir ein paar Krümel zu Boden fielen. „Oh nein, schau dir an, was du gemacht hast!“ kam gleich streng von ihm. „Du wirst sie wohl beseitigen müssen.“ Ich beugte mich jetzt runter und nahm vorsichtig jeden Krümel einzeln mit den Lippen auf. „Wenn du schon gerade so passend da unten bist, kannst du ja gleich meinen Zeh etwas ablutschen. Ich denke, du weißt genau, welchen ich meine.“ Natürlich jenen, der gerade in meiner Spalte zugange gewesen war… So schmeckte ich mich wieder selber. Genüsslich stöhnte mein Mann, schaute mir dabei zu, ließ mich längere Zeit so gewähren. Als er dann scheinbar keine Lust mehr hatte und mich dieses Spiel beenden ließ, hieß es: „Bleib schön so, ich komme gleich zurück.“ Dann verließ er das Wohnzimmer. Gespannt hockte ich weiter auf dem Boden.

Als er dann zurückkam, hatte er eine größere Schachtel in der Hand. Was sie enthielt, konnte ich nicht sehen. Er stellte sie auf den Tisch, holte dann ein ziemlich breites Lederhalsband hervor. Wenig später trug ich es fest um den Hals geschnallt und sorgte dafür, dass ich den Kopf nicht mehr senken konnte. Ringsherum waren mehrere Ringe angebracht, wie ich kurz vor dem Anlegen sehen konnte. Gespannt und merkwürdig erregt wartete ich, was weiter passieren würde. Als nächstes bekam ich an Hand- und Fußgelenke auch Ledermanschetten, ähnlich dem Halsband. Als ich dann sah, wie er längere Stricke hervorzauberte, wurde mir doch etwas mulmig. Dann bekam ich zu hören: Lege den Kopf auf den Boden und schiebe deine Hände unter deinem Körper nach hinten bis zu den Fußknöcheln.“ Kaum lag ich so bereit, verband er mit Hilfe der Seile meine Handgelenke kreuzweise mit den Fußgelenken. So konnte ich mich nicht aufrichten, lag wie ein Paket am Boden. Kurz machte er eine Pause, schien mich ausgiebig zu betrachten. Mein Hintern reckte sich deutlich nach oben. Kurz rieb eine Hand zwischen meinen Schenkel an der Spalte, ließ mich leise aufstöhnen. „Sei still! Sonst bekommst du einen Knebel!“ Sofort schwieg ich. Trotzdem kam er nun zu meinem Kopf und praktizierte mir dennoch einen ziemlich dicken Ballknebel in den Mund, den ich nun recht weit geöffnet halten musste, aber trotzdem kein Wort sagen konnte. Sonderlich bequem war das für mich allerdings nicht.

So lag ich da und wartete auf Weiteres. Plötzlich spürte ich was an meiner Spalte und kurz darauf auch an der Rosette. Sehen konnte ich nicht, aber es musste doch mein Mann sein, der nun seine Zunge dort einsetzte. Leider nur viel zu kurz, denn schnell war sie wieder weg. Aber dann kam etwas anderes, dicker und fester, was an der Rosette ansetzte. Was war denn das! Es war kalt, glitt aber erstaunlich leicht in mein nachgebendes kleines Loch dort. Immer tiefer… Hörte es den niemals auf! Dann, endlich, spürte ich einen warmen Bauch an meinen bereits etwas abgekühlten Hinterbacken. Das war doch nicht mein Liebster, nein, er konnte das nicht sein… Obwohl… Natürlich war es möglich, sich so ein nettes Spielzeug umzuschnallen und mir einzuführen. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass der Bauch, der sich offensichtlich an meinen Hintern anschmiegte, nicht seiner war. Wer also dann? „Gefällt dir, was du da gerade spürst? Soll ich weitermachen?“ hörte ich nun eine weibliche Stimme, die ich als Lady Mareike identifizierte. Wo kam sie denn plötzlich her! Ich hatte sie nicht hereinkommen gehört. Immer weiter bearbeitete sie mich nun, obwohl ich nur undeutliche Töne der Zustimmung von mir gegeben hatte. Mehr ging ja nicht. „Also wenn dir das so gut gefällt, kann ich ja die nächste Größe nehmen, dich ich mitgebracht habe.“ Und schon verschwand das nun gut angewärmte Metallding aus mir, wurde durch ein deutlich dickeres, wieder recht kaltes Teil ersetzt. Das war offensichtlich nicht ganz so leicht in mir unterzubringen. Denn einige Male klatschten die Hände der Frau auf meinen Hintern. „Schön lockerlassen, Süße“, bekam ich zusätzlich zu hören. Aber das war alles andere als einfach. Denn mein Mann – das war er doch, oder etwa nicht?“ – setzte mir nun diverse Klammern an meine Lippen da unten, die verdammt heftig zubissen und mich ablenkten.
926. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.05.21 20:29

Natürlich wurde mein Stöhnen heftiger. „Siehst du, es geht doch“, lachte Mareike. „Ich wusste doch, wie du dich leichter entspannen kannst. Soll er dir vielleicht noch so eine hübsche, kräftig zubeißende Klammer an deiner so harten Lusterbse aufsetzen? Würde dich das weiterbringen?“ Ich machte die unmöglichsten, ablehnenden Geräusche, weil ich das absolut nicht wollte. Trotzdem hatte ich aber gleich das Gefühl, er würde es trotzdem machen. Irgendwas tat sich dort nämlich. Und ich konnte nicht ausweichen. „Soll ich das als ein „Ja“ verstehen? Irgendwie bist du heute nämlich so sehr undeutlich. Ich kann dich kaum verstehen.“ Immer noch rammelte sie das Metallteil in mich rein und raus. Inzwischen hatte sie es nämlich geschafft, es vollständig eindringen zu las-sen. „Also für mich fühlt sich das wunderbar an und, wenn ich das richtig sehe, scheint es dir auch sehr zu gefallen. Dabei hatte dein Mann mir vorhin gesagt, du wolltest eigentlich nichts gemacht haben. Und jetzt das…? Irgendwie sind wir Frauen doch wohl angeblich diejenigen, die sich immer wieder so verdammt undeutlich aus-drücken und die Männer verstehen uns dann nicht. Und genau das machst du auch.“ Kräftig bearbeitete sie mich dort weiter, schien noch heftiger zu werden. Endlich schein es ihr zu genügen und sie zog sich zurück, sodass ich erleichtert war. Aber das hielt nur einen ganz kurzen Moment an. Denn nun kam, was ich deutlich spüren konnte, dieses verdammt lange Doppelballon-Darmrohr dort zum Einsatz. Garantiert war das wieder mein Mann! Langsam, wie ich wusste, mit richtig großem Genuss brachte er das immer tief in mich hinein. Endlich spürte ich, wie der erste Ballon auch in mir untergebracht war. Nun wurde gepumpt. Immer dicker schwoll es dort innen und außen an. Unterdrückte stöhnte ich, wollte nur, dass es beendet wurde. Aber noch immer ging es weiter. Endlich, ich hatte schon befürchtet, dort zerfetzt zu werden, war Schluss.

„Wie du dir leicht vorstellen kannst, wirst du dort jetzt gefüllt. Und damit es nicht langweilig wird, habe ich nicht nur Lady Mareike hier. Gleich kommen nämlich noch Lena und Roswitha, die dich unbedingt so sehen wollen, so als hübsch verschnürtes Paket. Ich denke, sie bringen dann genügend Flüssigkeit mit, die wie dir dann verabreichen. Da es ja heute nicht das erste Mal ist, wird da schon so einiges hineinpassen.“ Oh nein, musste das wirklich sein? Und ich lag da, konnte mich kaum rühren, musste es über mich ergehen lassen. Und nun drückte mir der verdammte Kerl auch noch einen Vibrator in meine nasse Spalte, obwohl immer noch diese Klammern dort angebracht waren. Hatten sie mich etwas auch feucht gemacht? Hoffentlich nicht, denn das würde meinem Liebsten bestimmt sehr gut gefallen! Während ich also so dalag, klingelte es an der Haustür. „Lauf nicht weg! Ich komme gleich zurück“, hörte ich ihn lachend sagen, bevor er das Wohnzimmer verließ. Tatsächlich kam er kurz danach mit Lena und Roswitha zurück. „Hach, ist das ein schöner Anblick!“ kam dann sofort von Roswitha. „Damit hatte ich ja gar nicht gerechnet, als du vorhin sagtest, du wolltest mir deine Frau mal anders präsentieren. Aber das ist ja noch viel schöner“ „Geht mir auch so“, hörte ich nun auch noch von Lena. „Dabei war sie heute früh, als sie kurz bei mir war, ganz anders. Ich hätte nicht damit gerechnet, sie jetzt so vorzufinden. Aber dafür habe ich dir auch richtig was mitgebracht.“ „Ich natürlich auch“, lachte unsere Nachbarin. „Ich weiß doch, wie scharf dein Mann darauf ist. Aber du jetzt auch? Na, wenn das man bloß keinen Streit gibt.“ Sie lachte und ich lag schnaufend am Boden. „Ist deine Süße etwa beleidigt oder gar sauer auf mich? Sie redet gar nicht mit mir.“ „Nö, ich habe ihr lieber einen Knebel umgelegt, bevor sie hier quasi in einen Freudentaumel fällt“, lachte mein Mann und stieß mit dem Fuß den Vibrator in meiner Spalte an. „Du weißt doch, wie euphorisch sie sich manchmal aufführt.“ „Oh ja, so sind wir Frauen hin und wieder, was ihr Männer so schlecht verstehen könnt.“

„Ich denke, wir sollten ihr aber nun geben, was wir mitgebracht haben“, kam jetzt von Lena. „Ich kann es nämlich kaum noch aushalten.“ Deutlich bekam ich jetzt mit, wie sie den Behälter nahm und zwischen ihre Schenkel hielt. Kurz darauf plätscherte es gewaltig aus ihr heraus, direkt in den Behälter und gleich weiter in meinen Popo. Dort spürte ich die neuerliche Wärme dieser Flüssigkeit. Verdammt, dauert das lange! Immer noch floss es aus der Frau heraus. „Meinst du, es passt da noch alles in dich hinein? Ich meine, Lena hat doch bestimmt auch noch so einiges…“ „Bisher war das von mir nicht so viel“, meinte mein Mann. „Eventuell dauert es eben einfach länger. Wir haben doch Zeit.“ Endlich war Roswitha dann doch fertig. „Sol ich die paar Tropfen…?“ fragte mein Liebster. „Das würdest du tun? Wäre echt nett“, lachte die Frau. Und schon hörte ich dieses leise Schmatzen. „Hey, du kleiner Schlingel! Du solltest aber jetzt hier nicht vor deiner Frau solche Sachen mit mir machen. Ich denke, sie wird ganz neidisch.“ „Ach, sie wird doch anderweitig verwöhnt.“ „Und du denkst, das reicht ihr?“ „Klar, außerdem sind dort doch noch so nette Spielzeuge“ – er meinte bestimmt diese bösen Klammern – „und den Vibrator. Schließlich wollte ich das nicht übertreiben.“ „Ich weiß doch, wie genügsam deine Süße dort am Boden ist. Aber schau doch mal, was ich extra noch mitgebracht habe.“ Sehen konnte ich das „Geschenk“ nicht, allerdings kurz darauf mehr als deutlich spüren. Denn Roswitha war hinter mir auf die Knie gegangen und tauschte den Vibrator gegen einen deutlich dickeren Gummilümmel aus. Obwohl ich dort schon ziemlich nass war, gelang es ihr nicht, ihn dort unterzubringen. „Muss ich wohl doch die Creme nehmen, was ich eigentlich nicht wollte“, kam jetzt. „Könnte vielleicht etwas unangenehm werden. Ist aber nicht meine schuld. Du bist so einfach zu eng.“ Der Gummifreund verschwand wieder, kam nach kurzer Zeit zurück und gelang jetzt tatsächlich viel leichter in mich hinein. Aber zu welchem Preis!

Denn bereits nach kurzer Zeit wurde es da unten bei mir verdammt heiß. Was hatte denn die Frau zum Eincremen verwendet?! „Du hast jetzt ernsthaft diese Creme genommen? Weißt du eigentlich, was da für Inhaltsstoffe drin sind?“ fragte Lena und war offenbar ziemlich entsetzt. „Wieso? Was soll denn das schon drin sein“, tat Roswitha es so leicht ab. „Schau mal: Ingwer, irgend so ein wärmendes Zeug und Chili, was ja auch verdammt heiß machen kann!“ Als ich das hörte, wurde es mir sofort noch heißer. „Na, und wenn schon… du weißt doch selber, wie erregend eine wirklich heiße Spalte einer Frau ist, besonders wenn sie erregt ist.“ „Ja schon, aber doch nicht so. Am liebsten würde ich das Teil bei ihr ja wieder herausziehen.“ „Mach doch.“ Tatsächlich verschwand der heiße Lümmel aus mir, was aber kaum Erleichterung brachte. Der „Schaden“ war bereits angerichtet und würde sicherlich noch lange anhalten. „Ich würde vorschlagen, du machst in sauber und steckst ihn wieder rein. Das hat sie doch nun wirklich verdient, so brav und friedlich sie hier vor uns am Boden liegt.“ Und Lena, unwissend in diesen Dingen, tat genau das, sodass schon sehr bald das dicke Ding erneut in mir steckte und die gleiche Wirkung hatte wie zuvor. Erneut begann ich etwas zu zappeln, soweit überhaupt möglich, weil es immer noch so verdammt unangenehm machte. „Schaut euch mal bitte an, was ihr gemacht habt!“ Das kam von meinem Mann und klang so, als wäre er damit überhaupt nicht einverstanden wäre. Aber das glaubte ich ihm ohnehin nicht. „Jetzt kann sie gar nicht mehr ruhig liegen und hat sicherlich Probleme, den Rest noch im Popo aufzunehmen. Aber wenn es dort eng werden sollte, kann man ihr den verbleibenden Rest auch vorne durch den Knebel einbringen. Er ist extra dafür vorgesehen.“

Lena lachte. „Dann schlage ich doch vor, gleich dort anzufangen. Sicherlich kann sie aber kaum schmecken, was sie dort bekommt?“ „Nein, dafür liegt der Ballknebel zu fest auf der Zunge und es fließt gleich weiter nach hinten in den Schlund. Wieso?“ „Ach, nur so, gab es doch zu Mittag irgendwas mit Spargel…“ Musstest du das so publik machen? Jeder hier weiß doch zu genau, wie sich dann manches verändert. „Oh, das könnte natürlich zu einer echten Überraschung führen, was aber völlig egal ist. Warte, ich hole jetzt ein entsprechende Gefäß.“ Verdammt schnell war alles hergerichtet und für mich bereit. Wie gut, dass ich nicht sehen konnte, was da jetzt auf mich zukam. Der Schlauch wurde an meinem Knebel angebracht und schon spürte ich, dass mir nun etwas direkt in den Hals floss und ich ständig schlucken musste. Immerhin wurde darauf geachtet, dass ich mich nicht verschlucken konnte. Wahrscheinlich standen alle drei grinsend um mich herum, amüsierten sich, wie ich nun gleichzeitig vorne und hinten gefüllt würde. Denn auch der hintere Behälter war noch nicht leer. Mir war immer noch nicht klar, wieso mein Mann sich so intensiv mit mir beschäftigte. Wo hatte ich mich denn falsch benommen, um dieses hier irgendwie zu rechtfertigen? Fragen konnte ich ja wenigstens im Moment nicht. Also lag ich immer noch so verdammt fest verpackt auf dem Boden und musste es über mich ergehen lassen. Garantiert gefiel es den Zuschauern immer besser.

Dann, endlich, hörte ich dieses typische, für mich jetzt so wunderschön gurgelndes Geräusch, welches die Leerung der hinten Gefäßes andeutete. „Oh, schon leer? Schade, ich hätte ihr gerne noch mehr verabreicht“, hörte ich nun von meinem Mann. Kurz hockte er sich neben mich und jetzt konnte ich fühlen, wie er mit einer Hand unter mach an meinem Bauch fühlte und feststellte: „Ich glaube, da ist doch noch Platz für bestimmt wenigstens einen Liter. Mal schauen, was wir noch haben.“ Er stand auf und verließ das Wohnzimmer, wie ich hören konnte. Was würde er nun wohl finden… Bereits jetzt hatte ich ein sehr ungutes Gefühl. Dass es nur einfach warmes Wasser sein würde, glaubte ich nicht. Als er dann zurückkam, erklärte er den anderen beiden auch ziemlich genau, was er hergerichtet hatte. „Es ist eine meiner Lieblingsmischung aus heißem Seifenwasser, einem Teelöffel Salz und einem mehr als kräftigen Schuss Olivenöl. Das hat nämlich, alles zusammen, eine wirklich wunderbare Wirkung.“ Deutlich war zu hören, wie diese Flüssigkeit nun in den Behälter gegossen wurde. Da noch Luft im Schlauch war, drückte sie nun natürlich auch in meinen Bauch, wo es ziemlich kräftig blubberte. Das verstärkte natürlich noch die ohnehin schon schlimme Wirkung. „Und du denkst wirklich, das wird alle passen?“ fragte Lena etwas skeptisch. „Oh, du kennst das Fassungsvermögen meiner Frau noch nicht“, lachte er. „Sie sieht doch nur so unscheinbar aus.“ Jetzt spürte ich schon die deutlich wärmere Flüssigkeit, die hinten in mir eindrang.

„Schaut mal, jetzt fließt es schon in sie rein“, hört ich meinen Mann. „Und vorne hat sie auch schon fast alles geschluckt. Sie ist wirklich ein sehr braves Mädel.“ Na prima, was hätte ich denn anderes machen sollen. Als ich dann plötzlich das Telefon klingelt hörte, war ich noch gleich beunruhigter. Wer konnte denn das jetzt sein? Es dauerte einige Zeit, bis ich heraushören konnte, mit wem mein Mann denn da telefonierte. „Institut Exklusiv“ fiel mir dann plötzlich siedend heiß er. Er telefoniert mit der Chefin! Jetzt war dann nur noch die Frage, um wen es denn dieses Mal ging. Als dann noch kam „Ja, natürlich. Sie wird morgen pünktlich um 9:30 Uhr bei Ihnen erscheinen, war mir klar, dass ich diejenige wäre, nach der hier angefragt wurde. „Soll sie etwas Besonderes an-ziehen?“ Auch das noch! Natürlich hörte ich jetzt besonders neugierig zu, weil es mich auch von meinem immer unangenehmer werdenden Einlauf ablenkte. „Ich glaube, das muss ich mir besser aufschreiben. Also ein schwarzes Korsett mit passenden Netzstrümpfen und ein kleines Höschen. Schwarzes Kleid mit High Heels. Und was ist der Anlass?“ Jetzt hörte ich ihn lachen. „Oh, das wird bestimmt sehr lustig für sie. Eine Junggesellen-Abschiedsparty! Und der zukünftige Ehemann ist eine Sissy, will das aber nicht bekannt geben? Meine Süße soll ihn dann so ankleiden?“ Er lachte und auch ich konnte mir das bereits jetzt schon sehr gut vorstellen. „Nein, natürlich wird es keinen Sex geben. Das weiß ich doch. Deswegen mache ich mir auch keine Gedanken. Also gut. Dann kommen wir morgen und ich bringe sie Ihnen.“ Dann legt er auf und ich wusste auch schon genug, um mich darauf einzustellen.

„Du verleihst deine Frau jetzt?“ Lächelnd nickte mein Mann. „Ja, dieses Institut ist wirklich seriös und man muss wirklich keine Bedenken haben. Es geht hier – so auch morgen – nur darum, anderen Leuten etwas Neues zu zeigen. Ihr wisst doch selber, die Sexualität ist so vielfältig. Aber viele Leute trauen sich einfach nicht, das eine oder andere auszuprobieren. Dabei hilft eben dieses Institut mit erfahrenen MitarbeiterInnen, zu denen wir eben auch gehören. Ich muss sagen, es ist wirklich sehr interessant und vielfältig. Und Sex mit anderen spielt hier absolut keine Rolle. Es gehört auf keinen Fall zum, sagen wir mal, Standard-Repertoire.“ Lena und Roswitha schienen gleich beruhigter zu sein. Wenigstens kümmerte er sich jetzt wieder um mich, sah auch, dass meine beiden Behälter fast leer waren. Als er sich dann allerdings hinter mich auf den Boden kniete und diesen verdammten Vibrator wieder tiefer in mich hineinschob, fand ich das gar nicht gut. Wenigstens entfernte er auch gleich die Klammern an meinen Lippen. Hatte ich es erst als gut empfunden, weil der doch unangenehme Druck verschwand, stellte ich jetzt sehr schnell fest, dass damit aber auch eine andere Reaktion verbunden war. Denn genau die Stellen, an denen diese Klammern zuvor noch zugebissen hatten, machte sich jetzt die stärkere Durchblutung unangenehm bemerkbar, sodass ich stöhnend auf dem Boden lag. Einen Moment streichelte er mich dort, lenkte mich ein klein wenig ab, als wenn er das Gefühl auch sehr genau zu kennen schien.
927. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.05.21 20:15

Ganz langsam wurde es dann besser. Als dann auch die Behälter komplett leer waren, wurden sie samt Schlauch entfernt, was für mich ja wohl bedeutete, ich sei genügend gefüllt. Aber immer noch lag ich am Boden. „Ich denke, du darfst dich noch ein paar Minuten ausruhen und dann kannst du dem WC. Das wird dir bestimmt gefallen.“ Schnell versuchte ich dankbare Geräusche zu machen, in der Hoffnung, mein Liebster würde sie nicht missverstehen. „Du hast deine Süße aber wirklich sehr gut trainiert“, ließ ausgerechnet Lena nun von sich hören. „War das nicht sehr schwierig? Ich meine, wir Frauen lassen das doch nicht einfach so mit uns machen. In der Regel sind wir doch eher dafür, den Mann zu trainieren. Und jetzt das hier?“ „Na ja, ganz so einfach, wie das hier jetzt aussieht, war es tatsächlich nicht. Außerdem bin ich mir auch noch gar nicht sicher, ob das so ausreichend ist.“ Was sollte denn das jetzt heißen? Willst du etwa noch mehr? Und wie soll das dann aussehen? Zum Glück kam er nun zu mir, niete sich neben meinen Kopf und nahm mir erst einmal diesen blöden Knebel ab. allerdings hatte es den Nachteil, dass ich jetzt doch noch etwas von dem schmeckte, was mir vorher eingefüllt worden war. Mühsam versuchte ich diesen Geschmack wegzubringen. Als dann auch die Fesselung gelöst worden waren, konnte ich aufstehen.

Aber das war nach der längeren, so unbequemen Haltung dort am Boden alles andere als einfach. Wenigstens half man mir dabei, was mich aber überdeutlich spüren ließ, dass man mir vorne und hinten eine ganze Menge eingefüllt hatte. Einen Moment stand ich wackelig auf den Beinen, bevor ich mich auf den bereitstehenden Stuhl setzen konnte. Kurz vorher war der immer noch laufende Vibrator aus meiner Spalte gerutscht. Es war einfach zu nass geworden. Dass das keine gute Idee war, teilte mir mein Popo umgehend mit und auch der volle Bauch protestierte. „Ich glaube, du solltest sie lieber zum WC bringen“, meinte Lena mit einem Lächeln. „Es sei denn, hier will gleich jemand gewaltig putzen.“ Darauf hatte nun absolut keiner Lust. Fragend schaute mein Mann mich an und ich nickte nur stumm, konnte nach der längeren, eher gewaltsam Offenhaltung des Mundes kaum reden. So begleitete er mich und dort ließ ich mit nieder, was besser ging. Grinsend meinte er: „Ich muss dir ja wohl nicht sagen, was du hier zu erledigen hast. Aber du solltest auf jeden Fall besser deine Finger von da unten fernhalten. Nein ich glaube sogar, es ist besser, wenn ich sie hinter deinem Rücken zusammenhake.“ Kaum war das geschehen, ließ er mich alleine, was ich nicht bedauerte. Denn jetzt kam das, was er mir dort eingefüllt hatte, ziemlich heftig heraus. Und der Geruch war nicht sonderlich gut. Für mich war das natürlich eine deutliche Erleichterung. Trotzdem saß ich eher zusammengesunken da.

„Na Süße, wie geht es dir jetzt?“ Roswitha stand in der Tür und schaute mich an. Ich hatte nicht so richtig mitbekommen, dass sie zu mir kam. Ich schaute hoch zu ihr und grinste. „Inzwischen wieder besser. Ich glaube, das meiste ist auch wieder raus aus mir.“ „Bereit für eine weitere Füllung?“ lachte sie. „Nee, für heute muss es genug sein. Wieso? Hat er was geplant?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Ich denke nicht. Wahrscheinlich will er doch wohl lieber, dass du morgen fit bist. Da wirst du, so stelle ich mir das vor, eher Spaß haben. Das heute war doch verdammt anstrengend.“ Ich nickte. „Trotzdem hat mich das ziemlich nass gemacht. Du weißt doch selber, wie gut er mit mir und meinem Körper spielen kann.“ „Oh ja. Das hat er heute wieder bewiesen. Eigentlich ja verrückt, dass wir Frauen das auch noch mitmachen. Früher haben wir mehr unseren Liebsten schon fast zum perfekten Sklaven gemacht. Und jetzt? Und jetzt machen sie das mit uns. Wobei ich fast sagen muss, dein Kerl ist fast einfallsreicher…“ „Mmmhhh…“, brummte ich. „Ich bin mir allerdings noch nicht so sicher, wie ich das finden soll. Hin und wieder fordert er mich ganz schön.“ „Ist es aber nicht auch so, dass er sich dafür quasi bedankt? Vielleicht anders als wir Frauen uns das wünschen, aber immerhin.“ Ich nickte. „Das stimmt. Er macht es ja nicht um mich ernsthaft zu bestrafen. Es heizt uns beide verdammt tüchtig ein.“ Im Sitzen spreizte ich meine Schenkel und ließ die Frau sehen, wie es dort um meine Spalte und ihrer Umgebung bestellt war. „Und jetzt kann ich da-ran nicht einmal etwas ändern.“ Ich schaute die Frau an.

Möchtest du vielleicht, dass ich dort ein klein wenig… Hand anlege? Könnte dir das gefallen?“ Ich nickte kurz. „Kommt natürlich drauf an, wie du das anstellst…“ „Och, was traust du mir den zu! Das würde ich nie tun!“ Grinsend schüttelte ich den Kopf. „Das soll ich dir glauben? Wo du doch schon einige Male andere Dinge mit mir angestellt hast? Ich weiß doch, wie hinterlistig du sein kannst. Und genau das wäre nämlich jetzt das, was ich absolut nicht gebrauchen kann.“ Roswitha war nähergekommen, kniete sich vor mir auf den Boden und schob eine Hand zwischen meine Schenkel. Kurz darauf spürte ich ihre warme Hand dort, wie sie mich sanft rieb und streichelte. „Na komm, ist das nun so schlimm, was du von mir spürst?“ fragte sie und küsste mich. Da ihre Lippen meinen Mund verschlossen, schüttelte ich nur den Kopf. Schon legte sich ihre andere Hand auf meinen Hinterkopf und presste uns somit weiter und fester zusammen. Und im gleichen Moment konnte ich spüren, wie diese Frau mit zwei Fingern meine Lusterbse packte und hier fester tätig wurde. Ich zuckte vor Erschrecken zusammen, riss die Augen weiter auf und wollte mich von ihr lösen, was aber nicht klappte. Langsam drückte sie fester zu, ließ mich heftig stöhnen. Aber dann erreichte sie genau das, was von Anfang an geplant war. Ich bekam einen gewaltigen Höhepunkt, dass ich mich an sie anlehnen musste. Soweit möglich keuchte ich und ihre Hand dort unten in meinem Schritt wurde klebrig-nass. Immer noch hielt Roswitha mich fest, bewahrte mich vorm Umfallen. Zitternd saß ich da, wusste nicht so richtig, was gerade mit mir passierte. Langsam ließ der Druck nach und die beiden Finger verirrten sich in meine nun klatschnasse Spalte.

Hier massierten sie mit der schleimigen Nässe meine von den Klammern immer noch etwas empfindlichen Lippen, umkreisten den harten Kirschkern, und hielten mich weiter auf diesem hohen Niveau. Ich konnte nicht mehr, ließ mich ihr entgegenfallen, wusste ich doch nur zu genau, sie würde mich auffangen. Nur ganz langsam erholte ich mich wieder, konnte die geile Frau – natürlich war das alles nicht spurlos an Roswitha vorbeigegangen – auch einigermaßen klar anschauen. Breit lächelte sie. „Was hast du da mit mir gemacht…“ fragte ich leise. „Ich glaube, das war keine gute Idee. Jedenfalls nicht in den Augen meines Mannes…“ „Tja, dann müssen wir wohl wenigstens einen Teil der Spuren beseitigen.“ „Was… was meinst du…?“ fragte ich verblüfft. „Ganz einfach. Ich werde meinen Mund wohl doch bemühen müssen… wenn du jetzt fertig bist.“ Ja, das war ich und so konnte sie mich – wie ein kleines Baby – hinten abputzen. Dann stand ich ganz auf und sie blieb dort am Boden, hatte den Kopf in genau der richtigen Höhe. Sie beugte sich vor und leckte nun gaaanz langsam meine heiße, rote Spalte zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Wow! War das geil! Es schien auch sofort meine Lippen deutlich zu beruhigen. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein. Auf jeden Fall war es wirklich wunderschön. So sanft, so wohltuend, so genussvoll und weich! Immer wieder wanderte diese Zunge dort auf und ab, hin und her, bis sie dann den ziemlich weit offenen Weg auch tiefer in mein Inneres fand… und auch benutzte. Nur ganz kurz streifte sie meinen harten Kirschkern, ließ mich mehr zittern. Ich mir schwanden langsam die Kräfte, sodass ich fast zurück auf die Brille gesunken wäre, hätte sie mich nicht festgehalten. Trotzdem machte die Frau nicht so-lange weiter, bis ich einen Höhepunkt bekam. Irgendwann hörte sie auf, ließ mich zurücksinken und wartete, bis ich mich erholt hatte.

Immer noch stand sie vor mir, lächelte und meinte: „Geht es dir besser?“ Ich nickte. „ist wohl deinen Bemühungen zu verdanken. Aber es war… toll. Allerdings habe ich Bedenken, dass mein Mann nicht ganz so zufrieden sein wird, was du gerade gemacht hast.“ „Brauchst du ihm ja nicht zu verraten.“ „Nö, aber er kennt mich so gut, dass wahrscheinlich schon ein kurzer Blick reichen wird.“ „Das wäre allerdings gut möglich.“ Ich stand auf und wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo Lena und mein Mann auf uns warteten. „Was hast du denn solange ge-macht?“ wurde ich gefragt. „Oder möchtest du es doch lieber nicht sagen?“ Ich schaute ihn direkt an und behauptete: „Ich habe nichts gemacht.“ Einen Moment schaute er mich an, um dann zu sagen: „Du erwartest jetzt aber nicht, dass ich dir das glaube.“ „Doch, es ist die Wahrheit.“ „Okay, und warum bist du dann da unten, ich meine, zwischen deinen Schenkeln so rot?“ „Das… das kommt…. Von dem Vibrator… du weißt schon.“ „Ja, das tue ich. Nur glaube ich nicht, dass das Spielchen mit ihm ausgereicht hat. Nein, er war das nicht. Ich denke, das muss anders gewesen sein.“ Und nun fiel sein Blick auf Roswitha. „Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen?“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Was soll ich schon dazu sagen! Keine Ahnung, geht mich doch auch wirklich nichts an.“ Er lachte. „Ihr Frauen haltet doch immer zusammen. Na gut. Aber was passiert, wenn deine Lippen vielleicht meine Lippen berühren und kurz darüber lecke… Wäre es möglich, dass mir dort ein bekannter Geschmack auffallen wird?“ „Klar, möglich ist alles“, grinste sie. „Und was willst du daraus schließen?“ „Nun ja, denkbar wäre zum Beispiel, dass ich dort auf den Geschmack meiner Frau treffe…“ „Ja, das könnte sein. Aber vielleicht ist es auch der von Lena… Wer weiß das schon so genau.“

„Wenn ich jetzt aber behaupte, du hast es da gerade mit meiner Frau gemacht hast, was sagst du dann?“ „Och, nur eben, dass es sein kann, aber nicht unbedingt so sein muss. Du weißt doch genau, wie gerne ich das auch mit ihr machen mag. Allerdings ist es aber kein Zugeständnis. Und das weißt du ebenso wie ich. Also sind wir noch kein Stück weiter.“ Er seufzte. „Klare Frage, klare Antwort: Hast du oder hast du nicht?“ Roswitha grinste. „Ganz klare Antwort: Geht dich nichts an!“ Ziemlich abrupt wechselte er jetzt das Thema, weil er doch nicht weiterkam. „Du hast sicherlich gehört, dass du für morgen vom „Institut Exklusiv“ angefordert bist und was du da zu tragen hast“, meinte er zu mir. „Ja, so leise hast du ja nicht telefoniert.“ „Gut, dann muss ich jetzt keine lange Erklärung starten. Um dich entsprechend auszuruhen, wirst du schnell noch etwas essen und dann die Nacht im Schlafsack verbringen. Ich werde dich komplett in Ruhe lassen.“ Damit war ich durchaus einverstanden, war ich doch ziemlich erledigt. Trotzdem sagte ich lieber noch ein sehr deutliche „Danke!“ zu ihm, welches er lächelnd entgegennahm. „Ich muss sagen, ich bin mit dir sehr zufrieden gewesen, weil ich eigentlich nämlich deutlich mehr Protest erwartet hatte.“ Jetzt kam er nahe zu mir, nahm mich in den Arm und küsste mich liebevoll. Dabei wanderte eine Hand zwischen meine Schenkel, wo es immer noch sehr nass war. „Ich hoffe aber, Roswitha hat es dir gut gemacht.“ Ich weiß nicht, ob er jetzt noch eine Antwort erwartete. Jedenfalls sagte ich dazu keinen Ton, lächelte nur lieb. So gab es dann tatsächlich ein kleines Abendbrot in der Küche. Dann ging ich mit meinem Liebsten ins Schlafzimmer. Hier holte er den Gummischlafsack hervor und legte ihn auf mein Bett. „Ich denke, du ziehst am besten nur deinen weißen Body an, mehr brauchst du sicherlich nicht.“ Schnell war ich damit fertig und krabbelte in den Schlafsack. Gespannt wartete ich, was denn nun noch passieren würde. Aber zwar waren Hände und Füße in den dafür vorgesehenen Taschen gut untergebracht, sodass der Reißverschluss geschlossen werden konnte. Aber mehr passierte tatsächlich nicht. Gut zugedeckt bekam ich noch ein Küsschen und er wünschte mir eine gute Nacht. Dann war ich alleine. Lange brauchte ich nicht zu warten. Denn schon schlief ich ein, träumte von morgen.

928. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.05.21 20:28

Am nächsten Morgen – ich hatte gar nicht mitbekommen, wann mein Mann zu Bett gekommen war, erfuhr ich nur, dass er noch eine Weile mit Lena und Roswitha geplaudert hatte. Mehr hatte nicht stattgefunden. Gut geschlafen und erholt, ließ er mich dann aussteigen und gleich meine notwenigen Tätigkeiten im Bad verrichten. Dort stand ich einige Zeit unter der Dusche. Er bereitete das Frühstück. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, lag dort der Zettel, auf dem stand, was ich anziehen sollte: schwarzes Korsett, schwarze Netzstrümpfe, kleines Höschen, schwarzes Kleid. Okay, würde bestimmt geil, lächelte in mich hinein. Leise vor mich hin summend, suchte ich mir alles zusammen und kleidete mich an. Im Bad hatte ich noch kurz die Rasur im Schritt kontrolliert. Das Korsett war so geschnitten, dass es meine Brüste schön hochdrückte, fast unanständig präsentierte. Als ich damit und den Netzstrümpfen vor dem Spiegel stand, stellte ich fest, dass ich eher selten so aufreizend gekleidet gewesen war. Meine Scham leuchtete richtig obszön zwischen den Strapsen hervor, wurde dann schnell von dem Höschen bedeckt. Das Kleid, welches ich anziehen wollte, reichte nur bis zum halben Oberschenkel und hatte darunter drei duftige Unterröcke, sodass der Rockteil selber glockenförmig abstand. Wenn ich jetzt noch eine weiße Schürze dazu angelegt hätte, könnte ich leicht als Zofe durchgehen. Aber das war ja nicht beabsichtig. So stöckelte ich bereits jetzt auf den High Heels ins die Küche, blieb an der Tür stehen und hauchte: „Na Süßer, wie wäre es denn mit uns beiden…“ Meinem Liebsten fiel der Unterkiefer fast herunter und der Mund blieb offen. „Wow!“ mehr brachte er jetzt nicht heraus. „Siehst du geil aus!“ kam dann noch hinterher. „Gefalle ich dir?“ Langsam kam ich näher, nahm ihn – er trug heute sein enges Hosen-Korselett und eine weiße Strumpfhose – in den Arm und gab ihm einen langen Kuss. Mit einem Griff nach unten an den kleine Lümmel im Schritt und sagte dann mit erotischer Stimme: „Oh, hat dich deine Frau verschlossen! Ach du Arme, kannst jetzt nichts mit mir machen… Tja, jeder, wie er es verdient…“ Dann setzte ich mich an meinen Platz und wurde sofort von ihm bedient, bekam Toast und Kaffee. Fast konnte er seine Augen nicht von mir lösen. „Hast du Bedenken?“ fragte ich jetzt. „Ich meine, ich weiß ja nicht wirklich, was von mir erwartet wird.“ Sofort schüttelte er den Kopf. „Nein, ich glaube, das brauche ich nicht. Du weißt doch, dass ich dir da vertraue.“ Ich nickte, weil er vollkommen Recht hatte. Nie würde ich ihn hintergehen. So genoss ich meinen Kaffee jetzt ganz besonders. „Und du gehst normal zur Arbeit?“ fragte ich. Er grinste. „Ich weiß gar nicht, ob ich mich dort genügend konzentrieren kann, denn wahrscheinlich muss ich die meiste Zeit ehr an dich denken… und was du so treibst.“ „Brauchst du nicht, weil ich dir alles erzählen werde.“ Er nickte. „Das weiß ich, macht mich aber noch aufgeregter.“ „Willst du vielleicht vorweg noch ein Foto von mir machen? Obwohl du damit ja „leider“ nichts anstellen kannst, was dir bestimmt gut gefallen würde…“, schlug ich vor. „Nee, kann ich nicht, wie du ja gerade auch noch kontrolliert hast…“ Aber trotzdem machte er schnell ein Foto.

Bis ich mich auf den Weg machen musste, blieb mir noch etwas Zeit. So las ich erst noch die Zeitung, während mein Mann das Haus verließ, um zur Arbeit zu gehen. Bevor ich mich dann selber auch auf den Weg zum „Institut“ machte, verbrachte ich noch einige Zeit im Bad, war auf dem WC, putzte Zähne und schminkte mich, heute etwas aufreizender. Die Lippen wurden kräftiger Rot, die Augenlider in einem Türkis sodass ich schon deutlich auffälliger war als normal. Nur mit meiner kleinen Handtasche unter dem Arm im Mantel stöckelte ich dann los. Dass ich unterwegs wieder zahllose Blicke auf mich zog, war mir vollkommen klar, gefiel mir aber sehr. Dabei spürte ich schon ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. So war ich froh, als ich dort ankam und von einer der Zofen in einem ähnlichen Outfit wie ich mit einem Knicks in Empfang nahm. Nachdem sie mir den Mantel abgenommen hatte, brachte sie mich zu ihrer Chefin, die mich kurz musterte und dann zufrieden nickte. „Ja, so hatte ich mir das vorgestellt“, bekam ich nach der Begrüßung zu hören. Wir setzten uns und nur erfuhr ich mehr zu meiner Aufgabe. „Du wirst dich den ganzen Vormittag um fünf junge Männer kümmern dürfen, die hier einen Junggesellenabschied feiern wollen, wenigstens den Anfang. Dabei ist der zukünftige Ehemann eine Sissy, was die anderen Männer nicht wissen. Seiner Frau hat er das längst gebeichtet. Wenn diese Fünf gleich hier eintreffen, werden die vier anderen jeweils von einem meiner süßen Mädchen in Empfang genommen und jeder einzeln untergebracht. Der Ehemann wird von uns entsprechend angezogen und hergerichtet. Niemand wird ihn dann erkennen und seine Freunde kommen später hinzu. Sie werden verbundene Augen haben und man wir ihnen sagen, eines meiner Mädchen wird sich um jeden von ihnen „kümmern“ – nur mit dem Mund. Sie sollten sich aber bitte Mühe geben und noch nicht abspritzen, denn dafür dürften sie dieses Mädchen nachher in den Popo…“ Die Chefin lächelte und schien sich jetzt schon zu amüsieren. „Natürlich wird dieses „Mädchen“ unsere kleine Sissy sein, die schon ganz scharf auf diese beiden Aktionen ist und sich das gewünscht hat.“ „Wann werden ihnen die Augenbinden abgenommen?“ „Oh, wahrscheinlich schon, bevor sie die „Sissy“, von der sie ja nicht wissen, dass „sie“ eine ist, in den Popo…“ „Dann müssen wir wohl gründlich dafür sorgen, dass dort nichts Falsches zu finden ist“, grinste ich. „Ja, allerdings sehe ich dort gewisse Schwierigkeiten, sodass ernsthaft zu überlegen ist, ob sie die Augenbinde nicht doch besser weiterhin tragen sollen. Zumindest bis nach dem Einsatz…“ Ich nickte.

„Madame, der Besuch ist gerade eingetroffen“, meldete dann die süße junge Zofe, die auch mich hereingeführt hatte. „Sehr schön. Du weißt Bescheid und bringst nur den zukünftigen Ehemann zu uns. Um die anderen sollen sich die Mädels kümmern. Sie wissen ja Bescheid.“ „Sehr wohl.“ Sie verschwand, kam aber noch einem kurzen Moment mit dem jungen Mann zurück, der uns sehr wohlerzogen begrüßte und auf mich sofort den Eindruck machte, er hätte tatsächlich etwas sehr weibliches an sich. Fast ein wenig devot kniete er sich dann gleich neben mich, wagte kaum, mich anzusehen. Lächelnd beobachtete die Chefin uns und meinte dann: „Diese Frau hier wird dich gleich zu dem machen, was du so gerne sein möchtest. Und deine Freunde wissen es immer noch nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, Madame, niemand hat es ihnen verraten.“ „Und dein Frau, was sagt sie dazu? Ich meine, viele Frauen können und wollen sich damit nicht abfinden.“, fragte ich jetzt. „Für sie ist das überhaupt kein Problem. Ganz im Gegenteil, sie freut sich darauf, weil sie – so hat sie mir erklärt – immer ihre sozusagen beste Freundin dabei hat.“ „Wie soll denn das mit deinem Leben weitergehen. Ich denke an die Arbeit und so…? Hast du keine Angst, dass deine Freunde es verraten können?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht, weil wir schon sehr bald umziehen werden und ich dann in der Firma meiner Schwiegereltern arbeiten kann. Und dort treten ich von Anfang an als Frau auf…“ Ich lächelte. „Und deine Eltern bzw. Schwiegereltern?“ Eine Weile schwieg er. „Meine Eltern… ja, sie wissen von meiner Leidenschaft, weil ich das… schon länger mache. Allerdings war es nie so auffällig, weil es sich eher nur auf die weibliche Unterwäsche bezog. Meine Mutter war da übrigens sehr verständnisvoll, Vater eher weniger, fand sich dann aber auch damit ab. Und die Schwiegereltern… da hat meine Frau das klargemacht.“ „Soll das bedeuten, di wirst in Zukunft wirklich mehr als „Frau“ leben, vielleicht sogar dahin gehend… verändert…?“ Gespannt warteten wir auf seine Antwort. „Ja, so möchte meine Frau das auch. Aber… mein „Ding“ soll unbedingt bleiben, hat sie mir erklärt. Aber einen Busen soll ich bekommen.“ „Freut dich das?“ Er strahlte mich förmlich an und nickte. „Ja, weil ich dann eben richtig BHs tragen kann und nicht mehr mit diesen… diesen Silikon-Brüsten ausstaffiert werde.“ Der junge Mann sah dabei richtig glücklich aus.

„Dann fangen wir doch mal an. Zuerst ziehst du dich aus. Alles, was du dann anziehen sollst, liegt schon bereit.“ Madame läutete und die junge Zofe, die uns dann auch weiterhin half, brachte einiges an Kleidungsstücken, während der Mann sich auszog. Als er dann völlig nackt dastand, sah ich seine wirklich wundervoll glatte Haut und bereits jetzt wirkte er noch deutlich femininer. Als erstes bekam der noch Mann eine weibliche Gummikopfhaube aufgesetzt, die perfekt weibliche Züge trug und bis zur Brust reichte, sodass es unter dem engen Korsett, welches „ihr“ angelegt wurde, ihre Figur noch etwas besser formte. Fest schnürte die Zofe „sie“ nun darin ein und drückte die Brüste schön nach oben. Unten verschwand sein Kleiner in einer gut geformten Hülle im Inneren des Korsetts. Hinten, das sah ich erst etwas später, war das Korsett so geschnitten, dass die Kerbe zwischen den Hinterbacken und damit natürlich auch seine Rosette zugänglich blieben. Nun half sie „ihr“ beim Anlegen der weißen Nylonstrümpfe mit Naht, die absolut gerade sein musste. Bereits jetzt sah „sie“ sehr verführerisch aus. als nächstes kam ein Kleid in rosa, welches ähnlich wie das, welches ich trug, geschnitten war und mit den Unterröcken etwas vom Körper abstand. Es hatte kurze Ärmel mit breiten Rüschen und ließ im Dekolleté den Ansatz der Brüste gut sehen. Niemand, der es nicht wusste, würde jetzt einen Mann in dieser Kleidung vermuten. Die Perücke aus echten dunkelblonden Haaren gaben „ihr“ eine Frisur mit schulterlangen Haaren. Die vollen Lippen waren in einem leuchtenden Rot. Zum Schluss kamen noch High Heels mit ziemlich hohen Absätzen. Als „sie“ sich nun vor uns bewegte, nickten wir anerkennend. „Sie“ sah wirklich umwerfend aus und würde in der Stadt kein bisschen auffallen. Auch sprach „sie“ jetzt mit einer wunderbar erotischen, etwas tieferen Stimme. Wir waren bereit und verließen diesen Raum, gingen in einen anderen, entsprechend ausgestattetes Schlafzimmer. Hier sollte der nächste Akt stattfinden.

Nach und nach wurden nun seine Freunde hereingeführt, die alle eine Augenbinde trug, also nichts sahen, wie es hier aussah und wer sich dort befindet. Ihnen wurde erklärt, dass jeder nun nach der kurzen Vorbereitung mit den anderen Mädels hier jetzt ganz besonders verwöhnt würden. Das habe sich der zukünftige Ehemann so gewünscht. Er wolle auf diese Weise seine tiefe Verbundenheit und intensive Freundschaft zu ihnen zeigen. Eine schöne Frau würde es ihnen jetzt mit dem Mund machen – bis zum Abschluss. Aber sie dürften die Augen-binde nicht abnehmen. Jeder der vier versicherte, es nicht zu versuchen und einfach still den Vorgang zu genießen. Und schon fummelte die „Frau“ an der Hose des Betreffenden, holte den schon ziemlich erregten Lümmel heraus und begann ihn mit dem Mund zu bearbeiten. Da die Hände des Mannes, der hier jetzt verwöhnt werden sollte, zusammengebunden waren, konnte er nichts machen. Sein Lümmel wurde sanft massiert, der Beutel knetete und sehr vorsichtig behandelt. Schon bald verschwand der nun harte Lümmel ganz tief im Mund der „Frau“, wurde liebevoll mit Lippen und Zunge verwöhnt, sodass der Betreffende schon bald stöhnte. Trotzdem wurde sich Zeit gelassen. Jedem sollten – so war es geplant – rund zehn Minuten zur Verfügung stehen. Natürlich brauchte bei diesen Bemühungen niemand die gesamte Zeit, sondern ergoss sich vorher schon in diesen so toll arbeitenden Mund. Kaum war das geschehen, wurde alles gründlich abgeschleckt und genossen. Zum Schluss stand der harte Kerl immer noch vom Bauch ab, glänzte feucht und hatte einen roten Kopf. Dann führte ich ihn aus dem Raum, zurück dahin, woher er bekommen war. Dort durfte er die Augenbinde abnehmen, schaute mich sehr erstaunt an. Wahrscheinlich glaubte er jetzt, ich sei es gewesen. Natürlich klarte niemand den Irrtum auf. Um seinen Verdacht weiter zu bestärken, bemühte ich mich mit meinen Händen weiter um seine Stange, während er dort saß. Inzwischen kam bei der Sissy der nächste an die Reihe. So dauerte es eine ganze Weile, die mit Häppchen und Getränken überbrückt wurde. Madame hatte alles mit einem amüsierten Lächeln verfolgt und natürlich etliche Fotos gemacht. Ich wanderte in dieser Zeit von einem Raum zum nächsten, kümmerte mich dort um einen weiteren Freund. Endlich war alles bisher soweit erledigt und die zweite Runde konnte beginnen.

So war ich dann wieder bei Madame und der süßen Sissy, die jetzt auf einem Bock fixiert wurde, den Hintern unter dem hochgeschlagenen Rock schön präsentiert. Auch jetzt wurde wieder einer nach dem anderen her-eingeholt, durfte jetzt allerdings die „Frau“ ansehen, mehr nicht. Da immer noch der Lümmel nicht verpackt war und ich ihn mit ein paar Handgriffen und freundlichem Lächeln, begleitet von kleinen Küsschen bei der entsprechenden Härte hatte halten können, führte die Zofe den Man zur Sissy – was sie ja nicht wussten – und setzte den Kopf des Stabes an der eingecremten Rosette an. Zuvor hatten alle diese Freunde versichert, sie würden doch zu gerne einmal den Popo einer Frau benutzen. Die eigene Frau oder Freundin hätte man bisher nicht davon überzeugen können. Zum Glück, das hatte ich zuvor schon festgestellt, hatte keiner einen solches Format, welches der Sissy Probleme oder gar Schmerzen bereiten konnte. Erstaunlich schnell und leicht rutschte die Stange hinein, der Bauch berührte die kühlen Hinterbacken. Na ja, und dann ging es auch schon los. Madame und ich schauten amüsiert zu und überlegten, wer von den beiden denn wohl den größeren Genuss haben würde. Natürlich dauerte die Aktion bei jedem deutlich länger als zuvor. Sicher war auch, dass die Sissy keinen Höhepunkt bekommen sollte oder bekommen würde. Deutlich war aber immer zu sehen, wenn sich der Mann hinten in „ihrem“ Popo kräftig entleerte. Nach dem erledigten Akt wurde der Mann erneut zurückgebracht und dort von dem für ihn zuständigen Mädchen liebevoll gesäubert und das Ding auch wieder verpackt. Erst nachdem alle Freunde das zweite Mal an der Reihe gewesen waren, trafen sich alle wieder. Jetzt war auch die Sissy von „ihrem“ Bock befreit und begrüßte die Männer auf weibliche Art. Noch immer schien niemand etwas bemerkt zu haben. Im Gegenteil, alle bedankten sich überschwänglich, vor allem, als bekannt wurde, dass genau diese „Frau“ sie auch so schön mit dem Mund „bedient“ hätten. Ob sie denn vielleicht bei passender Gelegenheit ein weiteres Mal davon profitieren könnten? Die Sissy nickte und sagte deutlich: „Jederzeit, kommt einfach vorbei. Allerdings werdet ihr mich dann nicht hier finden“, hieß es dann. Erstaunt schauten die Männer „sie“ an. „Und warum nicht?“ „Nun ja, ich werde umziehen… zusammen mit meiner Frau…“
929. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.05.21 20:24

Ganz langsam, so hatte ich wenigstens den Eindruck, dass wenigstens bei einem klar wurde, was hier los war. Und schon sagte er: „Ich habe da gerade so einen Verdacht.“ „Nämlich…?“ „Wäre es möglich, dass Sie… vielleicht kein Frau sind?“ „Hey, so ein Quatsch! Das siehst du doch“, prostierte ein anderer. „Also wenn das keine Frau ist…“ Statt einer Antwort hob die Sissy langsam vorne ihren Rock, wo allerdings noch nichts zu erkennen war. Als „sie“ dann allerdings diesen besonderen Verschluss im Schritt des Korsetts öffnete und „ihr“ Lümmel zum Vor-schein kam, wurden die Augen der Männer immer größer. „Nein, das… das gibt es nicht… Sie sind ein Mann?“ „Sie“ nickte und sagte leise: „ich bin nicht ein Mann – ich bin DER Mann…“ „Wollen Sie… äh, willst du damit et-was sagen, du bist der… Ehemann…? Und hast dich wie eine Frau verkleidet?“ Es schien die Männer gar nicht wirklich zu überraschen. „Nein, ich habe mich nicht verkleidet, selbst wenn es so aussieht. Ich liebe es, wäre viel lieber eine Frau…“ „Bist du denn auch… schwul?“ wurde vorsichtig gefragt. Heftig schüttelte „sie“ den Kopf. „Nein, ich würde mich eher als Sissy oder meinetwegen auch als Damenwäscheträger bezeichnen. Trotzdem liebe ich meine Frau und kann es mit ihr auch so machen, wie das zwischen Mann und Frau üblich ist.“ „Sie“ grinste. „ich habe euch ja wohl völlig überrascht“, kam dann noch. Drei nickten, einer nicht. Und das erklärte er dann auch gleich. „Ich hatte schon den Verdacht, dass du etwas anders bist als wir. Es ist mir einige Male nämlich aufgefallen, dass du Frauen gegenüber anders warst, dich anders verhalten hast. Kein solches männliches Gehabe…“ Er grinste seine Freunde an. „Und, was sagt ihr dazu?“ kam die vorsichtige Frage der Sissy. „Habt ihr damit ein Problem? Wie ihr euch denken könnt, wäre mir sehr viel daran gelegen, dass es nicht allgemein bekannt wird.“ Die vier schauten sich an, nickten dann. „Versprochen. Von uns erfährt es niemand.“ „Das fällt mir ein riesiger Stein vom Herzen“, kam von der Sissy. „Trägst du denn dann auch Damenunterwäsche unter deinem Hochzeitsanzug?“ fragte einer mit einem Grinsen. „Klar, ich habe doch nichts anderes mehr…“ „Und deine Frau ist damit tatsächlich einverstanden?“ „Ja, total. Sie sieht, so hat sie mir erklärt, eine beste Freundin in mir und eben nicht ihren Ehemann.“ „Finde ich echt cool, dass du dich das traust. Ich weiß nicht, ob ich dazu den Mut hätte. Ist schließlich doch ziemlich anders.“ „Auf jeden Fall werde ich mein Ding da unten auch weiterhin behalten“, lachte die Sissy. „Schließlich brauche ich das ja wohl noch…“ Alle mussten lachen. „Was hast du denn damit vor? Ich meine, so als „Frau“ kannst du es doch niemandem zeigen.“ „Sie“ grinste. „Du erwartest jetzt aber nicht von mir, dass ich dir erkläre, was man damit machen kann, oder? Wenn du das immer noch nicht weißt, tja, dann kann ich dir nicht helfen.“ „Aber du solltest doch gespürt haben, dass ich damit umgehen kann“, meinte der Mann. „Ach ja? Du warst das, der dort so „herumgestochert“ hat?“ Großes Gelächter.

„Nun aber mal ganz ehrlich“, fragte ich die vier vor mir. „Hat denn von euch schon mal jemand so bedient…?“ Diese Frage musste ich wohl nicht näher erläutern. Erst einen Moment sozusagen betretenes Schweigen, bis dann einer meinte: „Ja, ich habe das schon einmal ausprobiert. Ist aber schon ziemlich lange her“, kam dann wie eine Entschuldigung. „Und, wie war das? Ich meine, hat es Ihnen gefallen?“ „Na ja, es war eher… ungewöhnlich, anders als mit einer Frau. Sie wissen schon, man wird dort viel fester umschlossen…“ Ich nickte. Madame hatte ebenfalls aufmerksam zugehört. „Soll das heißen, Sie würden es freiwillig nicht wieder tun?“ „Keine Ahnung. Außer heute hatte ich keine Gelegenheit, nein, ich habe mir das nie überlegt.“ „Machen Sie es denn mit Ihrer Freundin?“ Ich hatte gesehen, dass er keinen Ehering trug. Er nickte. „Hin und wieder schon…“ „Und es gefällt Ihnen“, stellte ich lächelnd fest. „Und der Freundin auch.“ „Woher wissen Sie…?“ „Ich bin eine Frau, eine echte Frau sogar, falls Sie nachprüfen wollen… Da kenne ich mich ganz gut aus, weil es nämlich jeden Mann reizt, wenn auch aus sehr unterschiedlichen Gründen.“ „Ja, es gefällt uns beiden, was aber auch wohl daran liegt, dass ich da unten eher normal gebaut bin und ich meiner Freundin nicht wehtun konnte.“ „Das ist auf jeden Fall ein ziemlich wichtiger Aspekt“, nickte ich. Nun wollte ich es auch von den anderen Männern wissen, die wohl alle verheiratet waren.

Zwei von ihnen erklärten sofort, ihre Frau habe es nicht wollen, sie selber hätten schon ein gewisses Interesse daran, wollten die Frau aber weder überreden oder gar zwingen. Und der letzte sagte, er könne dort nicht ein-dringen. Dafür sei seine Frau dort zu eng bzw. er zu groß. „Angeber“, grinste einer der Freundin. „Gib doch zu, dass du dich nicht getraut hast. Ich wette nämlich, dass es deiner Frau durchaus gefallen würde.“ Das wiederum bestritt er ganz energisch. Der Noch-Junggeselle hatte aufmerksam zugehört und von ihm wollte ich auch wissen, wie denn seine Braut dazu stehen würde. „Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen“, sagte er leise. „Für uns waren andere Dinge wichtiger.“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen“, lachte Madame. „Aber trotzdem glaube ich nicht, dass es kein Thema für euch war. Besonders, wenn du – na ja – etwas anders bist als viele andere Männer.“ Das konnte niemand leugnen. Aber lieber wollten wir das hier jetzt beenden. Die neue „Sissy“ konnte sich wieder umziehen. Und alle wurden noch einmal darauf eingeschworen, nichts zu verraten, was hier heute stattgefunden hatte, auch den eigenen Frauen gegenüber nicht. „Es könnte für euch wirklich sehr ernste Konsequenzen haben“, meinte der Bräutigam. „Ihr wisst genau, welchen intensiven Kontakt ich mit euren Partnerinnen habe. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass euch dann zu Hause so einiges blüht…“ Etwas er-schreckten schauten die vier Freunde ihn an. „Das würdest du tun? Dir ist aber schon klar, was dann passiert?“ Er nickte und lächelte. „Das weiß ich genau. Ich kenn euer kleines Geheimnis…“ Und zu Madame bzw. mir sagte er: „Ihre Partnerinnen haben ein ähnliches Verhältnis zu den Freunden wie Sie… Es würde also bedeuten, dass es eine länger und garantiert sehr „intensive“ Unterhaltung geben würde. Ich denke, Sie wissen, was ich damit meine. Denn aus diesem Grunde fand es hier statt!“

Dann verabschiedeten sich die fünf und machten einen durchaus zufriedenen Eindruck. Eine Weile saß ich noch mit Madame zusammen und besprachen, was hier eben stattgefunden hatte. „Ich denke, alle sind zufrieden. Jedenfalls machte es auf mich diesen Eindruck.“ „Ja, das denke ich auch“, meinte sie. „Aber wie verdammt schwer musste es für den Bräutigam sein, sich so vor seinen Freunden zu outen. Bisher wusste es nur sehr wenige, und jetzt das? Glaubst du, die Freunde halten dicht?“ Ich nickte. „Also nach dem, was so angedeutet wurde, haben wohl die Frauen in der Beziehung eindeutig das Sagen und würden ihnen verdammt hart zusetzen. Ich konnte bei ihrer Aktion einen kurzen Blick auf die Kehrseiten der vier werfen und hatte da schon den Eindruck, es wären dort die Reste eine vor gar nicht langer Zeit stattgefundenen „Unterhaltung“ zu sehen. Erst war ich mir nicht so ganz sicher. Aber nach den letzten Worten eben denke ich, es war tatsächlich so.“ Die Chefin nickte. „Ja, da hast Recht. Bei dem kleinen Vorgespräch wurde das kurz erwähnt. Und ich denke, es ist ein guter Weg, diese Sache möglichst unter Verschluss zu halten. Aber vielleicht geht es da ja auch wie bei euch zu. Wäre denkbar… Oder hat sich da etwas geändert?“ „Nein, nur dass ich momentan eher das „Opfer“ bin.“ „Oh, das ist gut, weil du auf diese Weise doch eine ganze Menge lernst und feststellen kannst, wie es sich von der anderen Seite anfühlt.“ Kurz verzog ich mein Gesicht, weil ich etwas anderer Meinung war. Aber dann nickte ich. „Zum Glück macht er das aber auch recht anständig und auch nicht zu hart.“ „Und du bist sicher, dass du nicht deutlich mehr verdient hättest? Du weißt, ich habe mich mehrfach mit deinem Mann über dieses Thema unterhalten und er hat mir gestanden, dass du auch nicht sonderlich zahm warst.“ Sie schaute mich an und lächelte. „Ich denke, dann brauchst du dich nicht zu wundern, wenn er sich jetzt wenigstens ein klein wenig revanchiert.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich tut er das gar nicht. Es sind eher seine Ideen, was er so mit mir treibt bzw. zu denen er mich auffordert.“

Und mit einigen Worten erzählte ich ihr nun, was so passiert war. Aufmerksam hörte Madame zu, schien sich dabei sogar zu amüsieren. „Du siehst“, meinte sie dann, „man kann auch anders handeln, ohne immer gleich Rohrstock oder Reitgerte zu verwenden. Damit will ich nicht sagen, dass man darauf ganz verzichten soll. Ab und zu ist die Anwendung nötig und auch sehr sinnvoll, allerdings nicht permanent.“ „Ich weiß. Das habe ich ja inzwischen auch ganz gut gelernt. Gehorsam kann man auch auf andere Weise erreichen. Und, wenn ich ehrlich bin, warte ich schon auf das Nächste, was er so mit mir vorhat. Weil ich nämlich nicht bestreiten kann, dass mich das ziemlich anmacht.“ „Und garantiert kommen dabei – in einem unbeobachteten Moment – sicherlich auch deine Finger zum Einsatz“, meinte Madame. Mit einem leicht roten Kopf nickte ich. „ich kann es mir einfach nicht verkneifen.“ „Und was würde dein Mann dazu sagen? Ich meine, wenn er das wüsste?“ Ich lächelte die Frau an. „Glaubst du ernsthaft, er weiß es nicht oder ahnt es zumindest?“ „Oh, ich denke schon. So naiv sind Männer ja nun auch wieder nicht. Die Frage ist doch wohl, wie lange akzeptiert er das, bevor sich für dich Konsequenzen ergeben.“ „Du meinst, dass er das momentan einfach so hinnimmt, die sozusagen Strafe aber noch kommt?“ Madame nickte. „Solltest du jedenfalls bedenken. So, wie ich ihn kennengelernt habe, halte ich das durchaus für möglich.“ Jetzt saß ich nachdenklich da und überlegte. Da war schon einiges Wahres dran. Ich will ja nicht sagen, dass er hinterhältig wäre. Aber hatte ich das nicht ganz ähnlich gemacht? Also würde ich mir wohl mehr Mühe geben und meine Finger stillhalten.

In diesem Moment kam die hübsche Zofe wieder zu uns, knickste und meldete: „Madame, der angekündigte Besuch ist da.“ „Danke, ich weiß Bescheid.“ Schon verschwand die junge Frau wieder und ich schaute Madame fragend an. „Das ist ein interessantes Ehepaar. Der Mann, eine eher wichtige Persönlichkeit in seiner Firma, ist zu Hause aber eher derjenige, der brav gehorcht, gehorchen muss. Dort hat nämlich eindeutig seine Liebste das Sagen. Es ist nämlich so, dass er das quasi als Ausgleich braucht. Wer den ganzen Tag im Betrieb eher streng sein muss, betrachtet das zu Hause als Ausgleich. Dort hat er schon längst die notwendigen Hausarbeiten übernommen, wird auch immer besser. Nur hin und wieder muss er strenger bestraft werden, was seine Frau auch sehr gerne übernimmt. Hinzu kommt, dass er auch in anderen Bereichen seiner Frau gehorchen muss. Dazu gehört auch der einmal wöchentlich stattfindende Sex. Zwar trägt er nicht, wie dein Mann, einen Verschluss. Dennoch traut er sich aber nicht, es sich selber zu machen, was ich ziemlich erstaunlich finde. Männer sind doch in diesen Dingen sehr erfinderisch. Allerdings ist ihm völlig klar, was passiert, wenn er erwischt wird oder seine Frau es anderweitig herausbekommt. Zusätzlich, so hat sie mir erklärt und auch gezeigt, trägt er außer Haus meist eine wunderschön enge Gummihose, die dafür sorgt, dass sein Lümmel schön in einer nach unten zeigenden Röhre steckt. So kann er zwar pinkeln, kommt aber weiter nicht an den Lümmel heran, kann also eigentlich auch nichts damit anfangen. Kaum kommt er nach Hause, muss er sich ausziehen und alles wird genau überprüft, ob er nicht doch einen Weg gefunden hat, sich zu „erleichtern“. Das ist für ihn immer ziemlich peinlich. Er kommt sich dabei vor, wie früher die Söhne doch oftmals von der eigenen Mutter auf solche „Vergehen“ kontrolliert wurden.
930. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.06.21 20:30

Alle zwei Wochen muss er hier – zusammen mit seiner Lady – bei mir antreten und bekommt dann eine ganz besondere Behandlung durch eine meiner liebreizenden Damen. Zuerst muss er sich nämlich völlig nackt ihnen präsentieren, wobei sich sein ohnehin nicht sonderlich großer Lümmel fast noch mehr versteckt. Die Damen amüsieren sich immer prächtig und necken ihn, was ihm sehr peinlich ist. Immer wieder versucht er dieses kleine Teil zu verstecken, was natürlich nicht funktioniert. Die Damen greifen ihn an, zupfen am Zipfel oder spielen kurz damit, massieren es auch schon mal ein klein wenig. Wenn er dann schon mal den Auftrag bekommt, damit einer Frau deutlich näher zu kommen, um vielleicht sogar Sex mit ihr zu machen, klappt das eigentlich nie. Es ist für ihn natürlich besonders frustrierend, wenn sich die betroffene Lady dann auch noch lustig macht. Obwohl sie sich mächtig Mühe gibt – mit den Händen oder auch dem Mund – reicht es einfach nicht aus. Seine eigene Frau schaut immer sehr interessiert und belustigt dabei zu. Wenn er dann wenigstens halbsteif ist, darf eine meiner Damen ihn dann längere Zeit mit dem Mund verwöhnen, was ihm recht gut gefällt, aber kaum ein brauchbares Ergebnis bringt. Dann endlich kommt der sozusagen Höhepunkt für ihn, wenn er seinen Kleinen in eine Gummipuppe stecken darf. Denn nur damit kommt er eigentlich regelmäßig zu einem Höhepunkt, der ihn dann sogar entleert. Das klappt auch nur, weil sie ihm zuvor – ohne sein Wissen – eine halbe Viagra-Tablette verabreicht. Das sei einfach nötig, damit er überhaupt was davon hat. Bei ihm würde es auch nicht so lange wie sonst üblich wirken.

Das Besondere an dieser Gummipuppe, mit der er es dann treibt, ist, dass sie transparent ist. So kann man genau verfolgen, was und wie er es mit ihr treibt. Und ihn selber scheint das auffällig wenig zu stören. Außerdem bleibt es auch ihm überlassen, welche der drei Öffnungen er verwenden will. Außerdem besteht seine Frau auch immer darauf, dass er es mindestens zweimal treibt. Sie meinte, dann sei er wieder für eine ausreichend lange Zeit geleert, brauche es wieder nicht und vor allem sei er dann zu Hause immer deutlich braver. Denn, so erklärte sie mir, immer wenige Tage vor einem neuen Besuch hier, wenn er also wieder recht gut gefüllt sein, würde er ziemlich unruhig, wäre widerspenstig und gehorchten ihren Anordnungen deutlich schlechter. So habe sie hin und wieder dann doch schon mal Rute oder Rohrstock einsetzen müssen. Für mich klang es so, als wäre es ihr doch relativ unangenehm. Als ich sie mal bei einer derartigen Aktion beobachtet habe, konnte ich allerdings feststellen, dass sie das doch recht gut konnte. Momentan habe sie aber noch eine andere Aufgabe für ihn. Neulich habe sie ihn recht überraschend in seiner Firma besucht und dabei festgestellt, dass er einigen jungen Damen sehr intensiv auf den Hintern gestarrt hatte, sie sogar dort berührte. Obwohl sie ihn natürlich sofort ermahnte, das zu unterlassen, wiederholte es sich. Das hatte zur Folge, dass es zu Hause eine sehr ausführliche und längere Diskussion zum Thema „weiblicher Hintern“ gab. Dabei gestand er, dass ihm diese Körper-teile in letzter Zeit immer besser gefallen haben. Das ist natürlich s, dass es nicht weiter verwunderlich ist, gibt es dort doch auch wirklich sehr schöne Exemplar.

Sie wollte jetzt von ihm wissen, wie denn das nun weitergehen sollte. Das wüsste er auch nicht so genau. Nun sei es allerdings nicht so, dass ihm ihr Hintern nicht auch gefallen würde. Zum Beweis bemühte er sich gleich intensiv um sie, streichelte und küsste sie. Dabei kam ihr dann auch gleich die Idee, die dann hier umgesetzt wurde. Denn seine neue Aufgabe ist nun ab sofort: vor den Augen seiner Frau – und eventuellen Gästen – muss er allen Damen hier die Hinterbacken ausführlich streicheln und küssen. Wenn das geschehen ist, kommt die zweite Runde an die Reihe, bei der er nun alle Popokerben ebenso gründlich küssen muss. Dabei ist der Einsatz seiner Zunge – noch – nicht erlaubt. Das wird dann die nächste Stufe sein. Um das für ihn nach anregender und sicherlich deutlich interessanter zu machen, sollen zuvor zwei oder drei meiner Damen längere Zeit auf einem Stand-Fahrrad tüchtig in die Pedalen treten. Dabei wäre es sicherlich von Vorteil, wenn sie ein süßes Satinhöschen, eine Miederhose oder auch eine enganliegende Gummihose tragen würden, damit die dann anschließend auszuleckende Kerbe schön feucht ist. Allerdings wisse sie noch nicht so genau, ob er darauf auch steht. Tja, und wenn nicht… dann würde er es eben üben müssen. Ob sein Interesse an weiblichen Hinterteilen dann immer noch so groß wäre, bliebe ja wohl abzuwarten. Um ihn dann auch zu Hause vielleicht noch ein klein wenig anzufeuern, habe sie sich vorgenommen, sein Gesicht immer öfter als ihr Sitzkissen zu benutzen. Auf diese Weise hätte er sicherlich ausreichend Kontakt zu einem weiblichen Gesäß. Deutlich konnte ich Madame ansehen, wie sehr ihr diese Sache gefiel. „Kommen Sie denn da auch zum Einsatz?“ fragte ich neugierig. „Nein, eher weniger. Vielleicht soll ich hier und da mal helfend eingreifen, mehr ist nicht geplant.“ Interessiert schaute sie mich an. „Aber ich könnte der Dame ja vorschlagen, dass Sie ihr eventuell ganz gut helfen könnten.“

Wir vereinbarten jetzt, dass ich bei einer der nächsten Gelegenheit vielleicht dabei sein könnte, um dann alles Notwendige zu besprechen. Damit war ich durchaus einverstanden. Inzwischen hatte ich mich auch wieder hergerichtet, sodass ich mich auf den Heimweg machen konnte. Sicherlich würde mein Mann schon gespannt auf mich warten, damit ich ihm ausführlich berichten konnte, was denn hier so stattgefunden hatte. Aufmerksam hörte er mir zu und da hatte ich dann plötzlich die Idee, ich könnte ihm den Rest ja sozusagen bildlich darstellen. Also ließ ich ihn rücklings auf dem Sofa Platz nehmen und setzte mich dann mit dem noch angezogenen Höschen auf sein Gesicht. So bekam er zuerst nur einfach meinen Duft zu spüren, während ich ihm nun auch noch den Rest erzählte. Noch lag er ziemlich ruhig da. Aber je mehr ich von dem Typ mit dem Faible für weibliche Hintern berichtete, umso mehr wollte er das auch genießen. „Hast du das denn überhaupt verdient?“ fragte ich, als ich meinen Popo kurz anhob und ihm ins Gesicht schaute. Er nickte. „Natürlich, weil ich doch genau weiß, wie sehr du es liebst, so auf meinem Gesicht zu sitzen und dabei am besten noch meine Zunge zu spüren.“ Tja, da hatte er natürlich vollkommen Recht. Also streifte ich mein Höschen ab und setzte mich so auf ihn, dass mein süßes kleines Loch genau auf seinem Mund zu liegen kam. Eine weitere Aufforderung brauchte er nun wahrhaftig nicht. So ließ ich ihn dort also einige Zeit werkeln und genoss es, ebenso wie er. Dann allerdings drehte ich mich um und nahm auf seinem Unterleib Platz. Die Beine hatte er aufzustellen, damit sie mir als Lehne dienten. So bekam er nun meine Füße in den Nylons ins Gesicht, durfte sich damit vergnügen. Das war ja auch etwas, was ihm so sehr gut gefiel.

Ich hatte mir inzwischen mein Buch genommen und las. Allerdings beobachtete ich meinen Liebsten dabei immer wieder mal kurz, was er nicht unbedingt bemerkte. „Wenn du weiterhin immer wieder so unverschämt unter meinen Rock an die „geheime Stelle“ starrst, Süßer, dann passiert gleich nach was.“ „Tue ich doch gar nicht“, protestierte er gleich. „Ach nein? Und das soll ich dir glauben? Du schielst doch immer wieder dorthin. Das kannst du kaum verheimlichen. Ich weiß ja, dass es dir sehr gefällt, aber trotzdem…“ ich las weiter und er kümmerte sich um meine Füße. „Darf ich dir die Strümpfe ausziehen?“ fragte er dann plötzlich. „Und wozu soll das gut sein?“ „Na ja, dann kann ich viel besser an deine Zehen, sie vielleicht sogar ablutschen…“ „Du bist doch kein Baby mehr, welches daran nuckeln muss“, meinte ich. „Aber meinetwegen. Aber mach das ja vernünftig!“ vorsichtig schoben sich seine Händen an meinen Beinen nach oben bis zu den Schenkeln, um dort die Nylonstrümpfe von den Strapsen zu lösen. Wie aus Versehen berührte er dabei auch meine Lippen im Schoß. Ohne etwas zu sagen, räusperte ich mich und wie erschrocken nahm er seine Hände dort wieder weg. Ich lächelte in mich hinein, ohne dass mein Süße es sehen konnte. Kurz darauf waren beide Füße nackt, die Strümpfe lagen neben mir. Nun begann er meine Füße erneut intensiv zu verwöhnen, was außer Streicheln und Küssen auch das Ablutschen der einzelnen Zehen beinhaltete. Selbst die Zwischenräume erfuhren eine erhöhte Beachtung. Dabei ging mir durch den Kopf, was ein Mann daran wohl so interessant und aufreizend fand. Kurz hatte ich das Gefühl, sein Kleiner unter meinem Popo würde sich rühren, was aber nicht sein konnte.

Längere Zeit ließ ich ihn also gewähren und konzentrierte mich mehr auf mein Buch. Trotzdem kontrollierte ich immer wieder, was er dann dort so trieb. „Ich habe dich gewarnt“, sagte ich dann plötzlich, nachdem ich wieder festgestellt hatte, er schaute erneut immer wieder unter meinen Rock, was natürlich allein aus Grund meiner Haltung sehr einfach war. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als würdest du es ja regelrecht provozieren.“ Erstaunt schaute er mich an und meinte: „Was meinst du denn damit?“ „Das weißt du doch ganz genau. Ich habe dich vorhin schon gewarnt. Aber du kannst es offensichtlich nicht lassen. Nun gut, dann muss eben dein Popo gleich ein klein wenig leiden.“ „Aber so, wie du da sitzt, meine Süße, kann ich das doch kaum vermeiden. Und das weißt du genau.“ „Mag ja sein, aber ich hatte es dir ausdrücklich untersagt. Aber du wolltest ja nicht hören.“ Zuerst entzog ich ihm nun meine Füße, rutschte über seinen Bauch nach oben, bis ich nun wieder ganz dicht vor seinem Gesicht saß. Nun lag dieser zwischen meinen leicht gespreizten Schenkeln. „Komm näher mit deinem Mund. Ich habe da was für dich…“ Natürlich wusste er sofort, was ich meinte und drückte den Mund an genau die richtige Stelle. Wenig später schenkte ich ihm alles, was sich bis dahin tief in mir verbarg. Damit auch nicht einmal auf die Idee kommen würde, sich dem zu verweigern, drückte ich meine Hände auf seinen Hinterkopf und hielt ihn so gut fest. Es war nämlich keine ganz kleine Portion und als ich während dieser Prozedur in seine Augen schaute, blinzelten sie etwas hilflos. Ich gab ihm nämlich nun mit voller Absicht wenige Pausen, um mit der Menge fertigzuwerden. Aber auf Grund des schon bisher intensiven Trainings gelang es ihm doch recht gut. Als ich dann fertig war, spürte ich noch seine Zunge, die dort auch die letzten Tropfen vorsichtig entfernte. Erst dann gab ich ihn frei und stand auf.

„Du kannst dich schon umdrehen und auf den Bauch legen. Nachdem du dich da unten freigemacht hast. Ich nehme an, du weißt, was jetzt noch kommt.“ Kurz nickte er und zeigte mir, dass er verstanden hatte. Ich ging los und holte aus dem Schlafzimmer einer der immer mehr oder weniger griffbereit platzierten kleinen Reitgerte, die er nicht sonderlich gerne mochte. „Wie viele willst du mir denn aufziehen?“ fragte er, als ich damit zurück-kam. „Na, was denkst du denn, was mir das von eben wert ist?“ Mutig schaute er mich bei auf die Seite gelegten Kopf und sagte: „Eigentlich gar nichts. Du solltest doch stolz darauf sein, dass ich es immer noch gerne anschau-en mag.“ „Was soll denn das jetzt heißen?“ fragte ich erstaunt. Vorsichtig kam jetzt von ihm: „Na ja, es wäre doch auch denkbar, dass es einfach nicht mehr so attraktiv wie früher ausschaut…“ „Also da hört sich doch alles auf“ entrüstete ich mich jetzt ein klein wenig. „Und wenn das wirklich der Fall sein sollte, bist du doch daran auch nicht ganz unschuldig. Was oft gebraucht wird, verliert vielleicht tatsächlich ein klein wenig an Reiz. Allerdings mir das jetzt quasi vorzuhalten, ist ja schon eine ziemliche Frechheit!“ „Nein, so ist das doch gar nicht“, versuchte er zu erklären. „Ich finde es doch immer noch sehr attraktiv und liebenswert!“ „Das sagst du doch nur, um dich vor einer schärferen Strafe zu schützen. Aber ich glaube nicht, dass es da wirklich weiterhilft. Also, wie viele soll ich dir nun dort auftragen?“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam jetzt langsam von meinem Mann, dessen Popo jetzt schon leicht zuckte. „Okay, dann fangen wir doch mal mit fünf pro Hinterbacke. Dann sehen wir weiter.“ Und bevor er nun protestieren konnte, begann ich mit der Aktion. Zwar kamen die Hiebe nicht sonderlich streng oder hart, hinterließen trotzdem jedes Mal einen hübschen roten Strich. Er gab sich Mühe, alles still und ohne irgendwelche Laute zu ertragen, machte jetzt ein verbissenes Gesicht. Ich lachte. „Du tust ja gerade so, als wäre es besonders schlimm. Aber mich kannst du nicht täuschen. Schließlich mache ich das ja nicht zum ersten Mal. Also hör auf, dich so anzustellen. Sonst werde ich das ändern. Dann kannst du das passende Gesicht dazu machen!“ Er schien einzusehen, dass er damit tatsächlich nichts erreichen konnte oder mich besänftigen. So bekam also jede Seite ihre fünf Striche.
931. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.06.21 20:28

Als ich dann fertig war, fragte ich: „Glaubst du, dass es schon genug waren?“ Natürlich war es für meinen Liebsten nicht leicht zu beantworten. Trotzdem kam gleich: „Ich denke, es sollte reichen. Aber so, wie ich dich kenne, hast du dazu wahrscheinlich eine etwas andere Meinung.“ „Oh, wie recht du hast. Inzwischen scheinst du mich ja wirklich gut zu kennen. Und außerdem danke ich dir dafür, dass du mit quasi erlaubst, dieses wunderschöne Spiel fortzusetzen. Schließlich weißt du doch, wie sehr ich das genieße… und du hoffentlich auch. Ich denke, ich werde dir noch einmal die gleiche Menge auftragen. Dieses Mal aber quer dazu, weil es dann dieses so hübsche Muster gibt. Noch Fragen?“ Er schüttelte nur stumm den Kopf und ich kniete mich hinter ihm aufs Sofa, um besser den zweiten Satz auftragen zu können. Da er ebenso intensiv verabreicht wurde, hatte er tatsächlich zum Schluss dieses so nett anzuschauende Karomuster auf beiden Hinterbacken. Sehr zufrieden legte ich die Gerte auf den Tisch, setzte mich auf den Sessel und meinte: „Und was würdest du jetzt gerne mit mir anstellen?“ Langsam richtete er sich auf, setzte sich mit einem leicht verzogenen Gesicht – woran das wohl liegen konnte? – aufs Sofa. „Ich glaube, das möchtest du gar nicht hören. Denn sicherlich kannst du ziemlich genau vorstellen, wonach mich gelüstet.“ „Oh, das klingt jetzt aber gar nicht gut. Aber ich möchte es trotzdem gerne hören.“ Jetzt sah ich, dass er zu der Gerte schielte und ich sagte dann gleich: „Kann es sein, dass es dich regelrecht danach gelüstet, in etwa das Gleiche bei mir durchzuziehen?“ „Und wenn dem so wäre? Was würdest du dazu sagen?“ Gespannt schaute er mich an, rechnete wahrscheinlich mit einer ganz klaren Absage von meiner Seite. „Na ja, es käme vielleicht darauf an, wie intensiv du das machen möchtest.“

„Wie war das?“ fragte er jetzt sehr erstaunt. „Habe ich mich verhört? Du könntest dir vorstellen, dass ich das machen möchte?“ Ich nickte. „Klar, vorstellen kann ich mir alles. Die Frage ist doch, was daraus dann wirklich wird.“ „Ja, da hast du allerdings Recht“, seufzte er. „Und so wie ich dich jetzt kenne, wirst du es wohl ablehnen.“ Noch einmal meinte: „Was wäre denn, wenn ich es zuließe?“ „Das… das glaube ich nicht.“ Ich seufzte. „Seit wann bist du denn so schwer von Begriff! Hast du immer noch nicht kapiert, dass ich deinem Wunsch gerade ein zweites Mal sozusagen zugestimmt habe? Wie deutlich muss ich denn noch werden?“ Mit schiefgelegtem Kopf starrte er mich nun an. „Und was kostet mich das dann anschließend wieder?“ „Ach, du denkst, du bekommst danach eine neue Portion, vielleicht sogar strenger, von mir? Vergiss es! Wird nicht passieren.“ „Und das soll ich jetzt glauben?“ Er lachte. „So ganz Unrecht hast du allerdings nicht“, gab ich jetzt zu. „Es wird für dich schon Konsequenzen haben. Aber ich verrate sie jetzt noch nicht. Du wirst dich also entscheiden müssen, ob du es nun bei mir machst oder nicht.“ Ich lächelte ihn an, was ihn deutlich mehr verunsicherte. Würde er dieses Risiko eingehen? Ich wartete gespannt. Wahrscheinlich ging meinem Liebsten jetzt eine ganze Menge durch den Kopf, was er schon alles mit und durch mich erlebt hatte, konnte sich wohl kaum entscheiden. Dann endlich kam: „Okay, ich gehe das Risiko ein. wenn ich Pech habe, wird wahrscheinlich mein Popo dafür wieder heftig büßen müssen.“ Lächelnd nickte ich. „Ja, das ist durchaus möglich.“

Jetzt drehte ich mich um, kniete auf den Sessel und hielt ihm meinen Hintern hin, sodass er gleich anfangen konnte, wenn er nur wollte. Langsam stand er nun auf, griff die Reitgerte und stellte sich neben mich. „Immer noch unsicher? Es ist allein deine Entscheidung…“ Aber ganz offensichtlich hatte er sich dazu durchgerungen, es zu machen, egal was danach kommen würde. Allerdings war es eher zaghaft, gerade so, dass ich es spüren konnte. Würden damit überhaupt sichtbare Striemen auf den Backen aufgetragen? Genau wie ich zuvor, trug er auf jede meiner Hinterbacken fünf längs und danach fünf quer auf, sodass ich zum Schluss das gleiche Karomuster hatte wie er. Als er dann fertig war und die Reitgerte zurück auf den Tisch legte, schaute er mich ziemlich unsicher an. „Bist du nun zufrieden?“ fragte er. „Doch, eigentlich schon. Allerdings frage ich mich, warum du es nicht heftiger gemacht hast, so wie sonst. Hast dich wohl nicht getraut, aus Angst vor den Folgen, wie?“ Mein Mann nickte. „Man weiß ja nie so genau…“ „Tja, und noch immer weißt du nicht, was passieren wird. Es könnte ja auch sehr heftig werden.“ „Bei dir weiß man das ja nie so genau…“ „Oho, hast du eine schlechte Meinung von mir“, lachte ich jetzt. „Das fordert ja geradezu eine zweite, deutlich härtere Portion heraus!“ „Ich habe es doch gewusst!“ kam sofort von ihm. „Du machst es mir deutlich schärfer.“ Ich nahm ihn in die Arme. „Du solltest dir dringend angewöhnen, deutlich besser zuzuhören. Ich habe nur gesagt: es fordert es heraus. Damit habe ich nicht gesagt, dass dem so ist.“ „Was soll denn das schon wieder hießen“, stöhnte er. „Warte nur ab, Süßer. Du wirst es gleich erfahren.“ Und mit einem Lächeln ließ ich ihn dort stehen, ging kurz ins Schlafzimmer, um etwas zu besorgen.

Als ich dann zurückkam, schaute er mich misstrauisch an, konnte aber nicht erkennen, was ich geholt hatte. „Na, nun lege dich wieder aufs Sofa. Dann geht es leichter.“ Relativ schnell gehorchte er und lag dann bereit. „Schiebe deine Hände unter deinen Hintern“, ordnete ich noch an und kam näher. Kaum war das passiert, kniete ich mich neben ihn und ließ meinen Mann sehen, was ich eben geholt hatte. Es war der kleine Schlüssel zu seinem Käfig, den ich gleich in das kleine Schloss steckte, dieses öffnete und abnahm. Wenig später entfernte ich auch den Käfig selber, legte alles auf den Tisch. Etwas belustigt schaute ich nun zu, wie sich der eben noch zusammengedrückte Lümmel langsam mehr und mehr aufrichtete. „Sieht ja ganz so aus, als habe er noch nicht vergessen, wie das funktioniert und was von ihm erwartet wird“, meinte ich. „Das hattest du doch wohl nicht ernsthaft erwartet“, kam von meinem Mann. „Nö, natürlich nicht“, sagte ich und stülpte meinen Mund über den Stab, um ihm zu noch mehr Härte zu verhelfen. Erst bewegte ich den Kopf mit den angepressten Lippen nur langsam auf und ab, um dann auch die Zunge dort einzusetzen. Jetzt begann mein Mann leise zu stöhnen, sodass ich lieber aufhörte. „Oh, das klingt aber gar nicht gut“, meinte ich mit „besorgter“ Stimme. „Sollte ich vielleicht lieber lassen. Er scheint es ja nicht mehr gewöhnt zu sein.“ „Mach… mach bitte… weiter…“, kam von meinem Mann. „Und dann? Was passiert dann? Dem Kleinen wird wieder schlecht und er muss sich wohl möglich übergeben, spuckt mir dann alles in den Mund… Nein, das möchte ich denn nun doch nicht.“ Mühsam verbiss ich mir das Grinsen.

„Nein, das wird ich passieren. Ich verspreche es dir“, kam von meinem Mann, dessen Stab nun wirklich voll ausgefahren stand. „Klar, das tut jeder Mann. Und dann ist es doch schnell passiert. Und das möchte ich nicht.“ Ziemlich hilflos starrte er mich jetzt an, konnte wohl nicht so recht glauben, dass ich ihn erst aufgeschlossen hatte und es nun nicht weitermachen wollte. Aber statt ihn wieder in den Mund zu nehmen, schwang ich mich über ihn, platzierte meine längst feuchte Spalte über diesen Stab und senkte mich ab, nahm ihn tief in mich auf. Begleitet wurde das alles durch ein lautes, geiles Aufstöhnen des Mannes. Fest aufgesessen begann ich nun meine Muskeln in mir zu bewegen, um den Stab zu massieren. Ich musste jetzt ziemlich vorsichtig sein, um sein Abspritzen möglichst noch zu verzögern. Immer wieder stoppte ich, machte eine Pause und schaute ihm in die Augen. Längere Zeit saß ich völlig ruhig auf ihm, spürte sie harte, heiße Stange tief in mir. Dann, ganz langsam, begann ich nun mit entsprechenden Reitbewegungen. Rauf und runter, gleichmäßig und langsam geschah es. Schließlich sollte er ebenso viel Genuss dabei haben wie ich. Als ich dann merkte, es würde ihm jeden Moment kommen, stoppte ich erneut, damit er sich wieder etwas beruhigen konnte. Erst danach machte ich so lange und so intensiv weiter, bis er sich tief in mir ergoss und mir dadurch den letzten noch notwendigen Kick für meinen Höhepunkt verpasste. Immer noch saß ich aufgerichtet auf ihm. Bis zum letzten Moment schien nicht glauben zu können, dass ich es ihm schenken würde. Jetzt lag er selig lächelnd da.

„Damit hattest du offensichtlich nicht gerechnet“, sagte ich zu ihm. „Du musst nicht immer nur so schlecht von mir denken.“ „Ich weiß“, kam leise. „Du bist immer für Überraschungen gut.“ Immer noch den erstaunlich harten Kerl in mir, beugte ich mich vor, um meinen Mann zu küssen. „Ja, in jeder Beziehung.“ Erneut begann ich meine Muskeln im Schoß zu bewegen und konnte sehen, dass es dem Mann offensichtlich sehr gut gefiel. Still lag er da und ließ mich einfach so machen. Schließlich wusste er genau, was ich jetzt von ihm erwartete. Er durfte es jetzt einfach genießen, musste dafür quasi auch nicht arbeiten. Auf diese Weise würden wir deutlich länger was davon haben. Der erste Druck war weg, jetzt kam der genussvolle Teil. Immer wieder machte ich eine kurze Pause, schaffte es aber dennoch, seine und auch meine Erregung mehr und mehr auf den nächsten Höhepunkt auszurichten. Als dieser dann kam, lag ich auf ihm, bewegte mich nur mit sehr kleinen Stößen, weil ich festgestellt hatte, dass wir beide auf diese Weise einen sehr langgezogenen Höhepunkt genießen konnten. Erneut bekam ich seinen Saft zu spüren, der sich mit meinem Liebessaft mischt. Das dann später auszuschlecken, wäre dann der letzte Teil unseres Spieles. Das war auch etwas, worauf er sich auch immer ganz besonders freute. Denn damit konnte er mir jedes Mal wieder seine Liebe zu mir zeigen. Es war ein ganz besonders intensiver Liebesbeweis von ihm für mich. Aber noch steckte er in mir, wurde in der Wärme festgehalten. Erst etliche Minuten später ließ ich ihn herausgleiten und drehte mich um, damit er nun an meine nasse Spalte gelangen konnte.

Ganz sanft und liebevoll begann er nun dort alles abzulecken, was an diesen prallen Lippen anhaftete, ihm entgegenstrahlte. Er liebte diese Mischung und es zählte einfach zu seinen Aufgaben, mich nach dem vollzogenen Liebesakt entsprechend zu reinigen. Das tat er ebenso liebevoll wie immer und dauerte jedes Mal recht lange. Irgendwann spürte ich auch seine Zunge tief in mir, um wirklich jeden Tropfen –sofern möglich – herauszuholen. Während er nun mit mir beschäftigt war, kümmerte ich mich auch um seinen, längst nicht mehr so harten Stab, der ja auch eine entsprechende Reinigung brauchte. Allerdings gab es dort wesentlich weniger als bei mir. Kurz huschte meine Zunge um den roten, jetzt so empfindlichen Kopf, gab ihn schnell wieder frei. Schließlich sollte er sich nicht wieder aufrichten, denn dann würde er kaum zurück in den Käfig passen. Noch blieb uns dafür aber noch etwas Zeit. Ich gab ihn schneller wieder frei, sodass er schlaff dort lag. Würde es schon jetzt funktionieren oder müsste ich besser noch etwas warten? Jedenfalls wurde ich momentan da unten immer noch hinreißend von ihm verwöhnt. Er machte das immer so liebevoll und richtig gut, versuchte auch nicht, mir noch einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen. Es ging ihm wirklich nur um eine gründliche Reinigung. Mit geschlossenen Augen lag ich nun da, genoss es einfach nur still, bis er dann doch endlich fertig zu sein schien, sodass ich nun aufstehen konnte. Erst jetzt sah ich, dass seine Hände immer noch – oder schon wieder? – unter seinem Hintern steckten. „Bleib so, bis ich mir dir fertig bin“, meinte ich und schnappte mir den kleinen Käfig. Mit einiger Mühe brachte ich ihn dann über seinem Kleinen an, der dann fest in ihm steckte. Noch das kleine Schloss angebracht und zugedrückt, dann war alles wie vorher. „Für eine solche Überraschung bin ich durchaus öfters zu haben“, lächelte mein Mann mich jetzt an. „Ja, das kann ich mir denken. Wird aber bestimmt noch so oft stattfinden wie du es gerne hättest.“

In diesem Moment klingelte es an der Tür, sodass wir uns beide erstaunt anschauten. „Wer kann denn das sein?“ fragte ich. „Keine Ahnung“, meinte er. Also ging ich zur Tür und öffnete. Als ich dann sah, wer dort stand, war ich doch ziemlich erstaunt. Denn draußen stand die Zofe von Madame, knickste höflich und deutete dann auf das ziemlich große Paket, welches am Boden stand. „Das soll ich von Madame hier abliefern. Innen würde ein Schreiben liegen, das Ihnen genau erklärt, was mit dem Inhalt geschehen soll. Und morgen um Punkt 10 Uhr soll ich alles wieder abholen.“ Erneut knickste sie und ging. So brachte ich das Paket welches ziemlich schwer war, in die Küche, um es zusammen mit meinem Mann auszupacken. Kaum hatte ich es geöffnet, fiel mir sofort ein Kuvert in die Hand. Innenliegend ein Schreiben. Gespannt las ich es vor: „Dass, was du dort im Paket vorfindest, ist ausschließlich für dich gedacht, nicht für deinen Mann. Allerdings wird er dir dabei helfen müssen. Was du wie zu verwenden hast, kannst du aus der Beschreibung und den Abbildungen ersehen. Ich weiße dich strengstens darauf hin, dich genau daran zu halten. So verpackt wirst du morgen um 10 Uhr abgeholt. Madame!“ Mein Liebster, der aufmerksam zugehört hatte, packte bereits die Sachen aus, legte sie auf den Tisch. Als ich sah, was es war, wurde mir ein klein wenig mulmig, während er sich mehr und mehr amüsierte. Nun nahm er sich die Beschreibung vor und las sie durch. „Oh, das wird aber sehr interessant für dich“, ließ er nun hören. „Allerdings denke ich, wir sollten das wohl besser ins Schlafzimmer verlagern. Vor allem, weil du ja längere Zeit so bleiben wirst.“

Also nahmen wir die Sachen und zogen um. Dort wurde ich aufgefordert, mich komplett auszuziehen. Als ich dann völlig nackt vor meinem Mann stand, reichte er mir den roten Gummiganzanzug und half mir dann beim Einsteigen. Natürlich war das nicht ganz einfach und es dauerte eine ganze Weile, bis ich nun komplett darin verpackt war. Nur mein Gesicht blieb frei, alles andere lag jetzt unter dem Gummi. Bereits beim Anziehen hatte ich festgestellt, dass man ihn wenigstens im Schritt öffnen konnte, was sicherlich später noch nötig sein würde. Bereits sah ich sehr geil aus und insgesamt gefiel es mir auch ganz gut. Allerdings war das, was dort noch so lag, nicht sonderlich vertrauenserweckend. Mein Mann studierte die Beschreibung. „Hier steht, dass als nächstes dieser Monohandschuh anzulegen ist.“ Er hatte das Teil aus schwarzem Gummi bereits in der Hand und hielt es mir hin. Das gefiel mir schon deutlich weniger. Aber es musste wohl sein. Seufzend hielt ich also meine Arme nach hinten, bekam den Monohandschuh übergestreift, sodass die beiden Riemen am Ende über meine Schultern gelegt werden konnten. Nun schnürte mein Mann die ganze Sache zu, was es nun unangenehmer machte. Endlich war er damit fertig und ich stand nun mehr oder weniger nutzlos da. Jetzt schob er meine Bettdecke vom Bett und legte eine Art dicken Gummisack dort hin. „Du sollst dich dort hinlegen und dann geht es weiter.“ Mühsam tat ich das, lag dann bäuchlings und wartete auf weiteres. Um meine Fußgelenke kamen breite Ledermanschetten, die miteinander verbunden waren. Daran wurde nun der breite Riemen des Monohandschuhs befestigt und strammgezogen. Auf diese Weise bog ich mich mehr und mehr zu einem etwas unbequemen Halbrund. Die Füße gingen in Richtung Schuler, die Arme in Richtung der Füße. Endlich war der Mann mit dem Ergebnis zufrieden.
932. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.06.21 19:00

Nun wurde dieser dicke Gummisack, auf dem ich ja bisher gelegen hatte, auch geschlossen, sodass ich eher einen großen Haufen in Rot darstellte. Nahezu unbeweglich lag ich nun dort, hatte nur noch das Gesicht frei. Dann entdeckte mein Mann auch noch diesen Ring-Knebel, den er mir umlegte. Dazu gehörte eine Art Stöpsel, sodass der eben noch offene Mund nun auch geschlossen war. Erneut nahm er die Beschreibung zur Hand, las und lachte. Was gibt es dann da zu lachen? „Hier steht, ich soll dich – wenn ich fertig bin – fotografieren und die Bilder an Madame schicken. Na gut, dann werde ich das mal gleich erledigen.“ Und schon hörte ich seine Handy-Kamera mehrfach klicken. Er machte Bilder von allen Seiten, auch von meinem Gesicht. Endlich schickte er die Bilder weiter und wartete nun auf eine Reaktion. Und die kam dann auch sehr schnell. „Ich bin bis auf Kleinigkeiten zufrieden. Aber das kann man schnell ändern.“ Gemeinerweise las er mir auch noch laut vor, was Madame geschrieben hatte. „Du hast nämlich vergessen, den beiliegen Gummifreund in ihrer Spalte zu versenken. Hole das bitte nach und belege es.“ Tatsächlich fummelte er nun zwischen meinen Beinen herum, öffnete den Reißverschluss dort und drückte den dicken Gummifreund langsam, aber verdammt kräftig in mich hinein. Auf Grund dieser Haltung sah ich mich nicht in der Lage, ihn wieder herauszudrücken. Erneut wurde fotografiert. „Sehr gut! Dasselbe machst du mit der kleinen Rosette. Dazu nimmst du den aufblasbaren Stopfen und damit wirst du ihren Popo mit zwei Litern warmen Öl-Wasser-Gemisch füllen.“ Nein! Das will ich nicht! Leider konnte ich ihm das nicht klarmachen. Also holte er unseren Irrigator, füllte ihn wie vorgesehen und steckte mir diesen Stopfen hinten rein, pumpte ihn noch so sehr fest auf. Dann spürte ich das sehr warme Wasser in mich einfließen. Amüsiert betrachtete er mich. Ich lag so auf dem Bett, dass ich auch noch die Uhr einigermaßen im Blick hatte. War es tatsächlich erst kurz vor 14 Uhr? Das konnte ein verdammt langer Tag werden! „Jetzt bin ich zufrieden“, las mein Mann laut vor. „Jetzt wirst du deine Liebste zwei Stunden völlig in Ruhe und vor allem allein lassen. Alle halbe Stunde schickst du ein neues Fotos, besonders von ihrem Gesicht.“ Er lächelte. „Tja, du hast es ja gehört. Ich gönne dir jetzt deine Ruhe. In einer halben Stunde schaue ich wieder vorbei.“

Tatsächlich verließ er das Schlafzimmer, obwohl der Einlaufbehälter noch gar nicht leer war. Schnaufend und ohne Probleme konnte ich atmen. Aber natürlich war diese Haltung alles andere als bequem. Was ich nicht mitbekam, war die Tatsache, dass er bereits jetzt schon weitere Mitteilungen bekam, was und wie weiter mit mir zu verfahren wäre. Das spürte ich dann bereits nach der ersten halben Stunde. Denn jetzt kam er mit dem Holzpaddel. Was sollte denn das werden? Aber sehr schnell bekam ich es zu spüren. Denn der Gummisack wurde geöffnet, sodass meine Popobacken in Gummi zugänglich waren. Seitlich – direkt hinten drauf ging ja nicht – bekam ich nun rechts und links fünf verdammt anständige Hiebe. Wahrscheinlich wurde die Haut unter dem Gummi schnell knallrot. Dann verschloss er den Gummisack wieder, in dem mir schon ganz schön warm wurde. Jetzt kam er zu meinem Gesicht, entfernte den Stopfen aus dem Ringknebel und schraubte dort ein nach oben gebogenes Rohr hinein. Fragend schaute ich ihn an, bekam aber natürlich keine Erklärung. Inzwischen hatte sich auf der Einlaufbehälter geleert, konnte entfernt werden. Dazu musste der Gummisack nicht einmal geöffnet werden und auch der Schrittreißverschluss meines Anzuges wurde wieder geschlossen. Natürlich musste die Füllung in mir bleiben. Mit einer Flasche, in der eine gelbliche Flüssigkeit befand, stand er jetzt vor meinem Kopf. Langsam und vorsichtig goss er nun deren Inhalt in das Rohr an meinem Knebel, zwang mich förmlich, alles zu schlucken. Natürlich konnte ich mich nicht dagegen wehren, schmeckte aber einen ziemlich unangenehmen Geschmack. Außerdem hatte ich so eine Ahnung, was das wohl sein könnte. „Das hat Madame extra mitgeschickt“, wurde mir nun noch erklärt, was meinen Verdacht bestärkte. Es war, wenn ich das richtig gesehen hatte, wohl ein Liter Flüssigkeit, die ich so verabreicht bekam.

Endlich war das erledigt und der Stopfen wurde wieder an Stelle des Rohres befestigt. „Wenn du das Bedürfnis hast, zu pinkeln, brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Lass es einfach laufen. Es kann nichts passieren.“ Das sagst du, ich muss aber dann noch stundenlang in meiner eigenen Flüssigkeit liegen, was alles andere als schön ist. Dieser Gedanke ging mir durch den Kopf. Aussprechen ging ja nicht. Wieder blieb ich eine halbe Stunde alleine. Und bereits jetzt spürte ich einen ganz langsam steigenden Drang in meiner Blase. Lange würde es wohl nicht mehr dauern und ich würde mich entleeren müssen. Natürlich wurde es durch die eben noch zusätzlich eingeflößte Flüssigkeit noch schlimmer. Außerdem brannten meine Hinterbacken und der kräftige Lümmel in meinem Schritt störte mich eigentlich auch heftig. So lag ich also da und überlegte, wie es denn überhaupt dazu gekommen war, dass ich so verpackt sein musste. Vorhin hatte Madame sich doch noch sehr zufrieden mit mir gezeigt. Und nun das? Ich verstand es nicht wirklich. Vor allem konnte ich absolut gar nichts an meiner Haltung ändern. So lag ich da, die Uhr im Blick, und wartete auf meinen Mann, damit er erneut zur Kontrolle kommen würde. Bereits jetzt überlegte ich, was wohl noch kommen würde. Nur sehr langsam verging die Zeit und dann stand er wieder da, schaute mich direkt an und fragte: „Hast du schon gepinkelt?“ Mit den Augen machte ich ihm mühsam klar, dass noch nichts passiert war. „Wenn du gelogen hast, wirst es bereuen“, hörte ich noch und dann begann er schon wieder, hinten an mir herumfummeln. Wenigstens zog er diesen dicken Gummikerl aus mir heraus. Aber kurz darauf kam erneut etwas und suchte den Eingang dort. Nein! Nicht das! Denn das, was sich dort jetzt hineinbohrte, brannte und mir wurde ganz heiß. „Gefällt dir der frische Ingwer dort? Ich schätze mal, er wird dir ganz schön einheizen. Du wirst also garantiert nicht frieren.“ Bitte nicht so tief einführen! Nur in Gedanken flehte ich, konnte ja nichts sagen. Mehrfach wurde diese Ingwerknolle mir dort ziemlich tief eingeführt. Dass er dort nicht steckenblieb, bemerkte ich jetzt noch gar nicht. Alles war so verdammt heiß und brannte.

Dann kam wieder das Paddel zum Einsatz. „Es hat dir niemand erlaubt, so verdammt geil oder auch heiß zu werden“, bekam ich nun zu hören. „Deswegen auch erneut das Paddel.“ Und wieder klatschte es fünfmal auf jede seitliche Hinterbacke. Als er damit fertig war, begann er nun auch noch an meiner heißen Spalte zu fummeln, als wolle er mich dort untersuchen. „Du bist ja schon total nass!“ bekam ich zu hören. „Hast du dich denn gar nicht unter Kontrolle?!“ Etwas Kaltes, Unangenehmes wurde dort nun eingeführt und öffnete mich weit. Das war sicherlich ein Spekulum, überlegte ich. Jetzt bekam ich dort auch noch eine Flüssigkeit hineingespritzt, die mich quasi ausspülte. Wenigstens wurde das Brennen nun etwas weniger. Aber sicherlich hatte die Sache doch auch wieder einen Haken. Mehrfach schoss diese Flüssigkeit in meinen Schoß, floss nach kurzer Zeit wieder heraus. Dann wurde auch das Spekulum wieder entfernt, wie ich erleichtert feststellte. aber erneut begann diese Fummelei, sodass ich seine Finger deutlich spüren konnte. Hatte er jetzt etwa die Absicht, seine Hand dort einzuführen? Das war sonst ja schon schwierig, aber in diese Position schon deutlich schlimmer. Obwohl gut eingecremt, dehnte er mich doch ganz enorm, ließ mich keuchen und stöhnen. „Bist du etwa enger geworden? Sollte es nicht mehr passen?“ fragte er, während seine Hand immer tiefer dort in mich eindringen wollte. Und es sah ganz so aus, als würde er es tatsächlich schaffen. „Soll ich dir vielleicht verraten, was Madame morgen mit dir vorhat? Möchtest du es schon wissen?“ fragte er mich, während seine Hand immer weiter eindrang. „Ach ja, du kannst ja nicht antworten. Auf jeden Fall bleibst du noch den ganzen Tag weiter in deinem wirklich schicken Gummianzug und wahrscheinlich auch noch so hübsch verpackt. Sieht nämlich echt geil aus. Okay, sie hat außerdem einige Freunde und Gäste eingeladen, die dir dann ihren Lümmel durch den Ringknebel einführen werden. Deine Aufgabe wird es sein, ihnen genügend Lust nur mit der Zunge zu bereiten, dass sie dich reichlich beschenken können.“

Was damit gemeint war, musste mein Mann nicht näher erläutern. „Madame hat sogar gemeint, wenn du ganz brav bist – aber das bist du ja meistens – kann es möglich sein, dass du doppelt belohnt wirst. Na, wir hört sich das jetzt für dich an? Ich weiß doch, wie sehr du dich jetzt schon freust, auch wenn du es nicht so richtig zeigen magst.“ Sehr witzig! Es geht doch einfach nicht. „Es wäre sogar möglich, so wurde angedeutet, dass man dich so aufhängt, damit dein Mund in der richtigen Höhe ist. Allerdings weiß ich nicht, ob und vor allem wann man dich entleert, vielleicht sogar aber auch noch neu füllt. Alles wurde mir auch nicht verraten.“ Inzwischen hatte er es endlich geschafft, seine Hand in meiner Spalte unterzubringen, wo sie sich jetzt in der Nässe dort bewegte und mich innen massierte. Kurz spielte er mit dem Muttermund dort, was ich deutlich spürte. Allerdings drückte die Blase jetzt auch noch mehr und auch der gefüllte Popo machte sich überdeutlich bemerkbar. Aber „zum Glück“ konnte da ja nichts herauskommen. „Soll ich noch weitermachen?“ fragte er jetzt und ich versuchte ihm mit einem Brummen klarzumachen, dass es eigentlich genug wäre. „Tja, das ist ja wohl ein offensichtlicher Nachteil an dieser Art Knebel. Du sprichst nämlich nicht mit mir, was ich wirklich schade finde. Also gut, dann mache ich eben weiter. Schließlich bist du doch immer für jeden Genuss zu haben.“ Und schon bewegte sich seine Hand dort deutlich schneller und auch kräftiger, ballte sich zur Faust und dehnte sich, füllte mich quasi richtig aus. immer noch spürte ich die Reste der Ingwerknolle da, was nur langsam nachließ. „Wenn du jetzt anfängst zu pinkeln, werden deine Hinterbacken noch deutlich mehr bekommen!“ warnte er mich, bevor er nun doch die Hand wieder herauszog und den Gummianzug und auch den Gummisack wieder verschloss. „Wenn du schön brav bist, werde ich dich um 18 Uhr herauslassen“, bekam ich noch zu hören. Sofort fiel mein Blick auf die Uhr, die gerade erst 15:30 Uhr zeigte. Sein Blick folgte meinem und grinsend kam von ihm: „Ich weiß, ist eine ziemliche Herausforderung. Aber du wirst das schon schaffen.“

Erneut ließ er mich alleine und ich konnte meine Gedanken kaum von meiner sicherlich prallvollen Blase kaum lösen. Und was das heißt, kennt jeder sicherlich sehr genau, ganz besonders Frauen. Hat man sich daran erst einmal festgebissen, ist er fast unmöglich, sich wieder davon zu lösen und es kommt einem so vor, als würde der Druck permanent steigen. Und so ging es auch mir. Krampfhaft versuchte ich an alles andere zu denken. Kurze Zeit hatte ich sogar das Gefühl, ich würde hier liegen und dösen. Jedenfalls verging die Zeit dann durch irgend-wie und mein Liebster stand wieder neben mir. Es war tatsächlich schon fast 18 Uhr! Wie denn das?? Egal, jedenfalls begann er endlich, mich aus dem Gummisack zu befreien und löste auch die Verbindung zwischen Hand- und Fußgelenken, sodass ich mich wieder bewegen konnte. Natürlich war das schon besser, aber jetzt spürte ich, dass ich lange so unbequem gelegen hatte. Der Knebel blieb mir aber erhalten. Wenigstens half er mir auch beim Aufstehen und soweit möglich, lächelte ich ihn dankbar an. Würde er mich jetzt auch zum WC begleiten? Aber da hatte ich mich zu früh gefreut. Denn ich sah jetzt, dass auf einem Hocker mein Töpfchen stand! Es blieb mir also auch jetzt diese Peinlichkeit nicht erspart. Dort durfte ich dann Platz nehmen, nachdem der Reißverschluss geöffnet worden war. „Ich nehme mal an, dass du so gut gefüllt bist, dass dein Töpfchen nicht alles fassen kann. Deswegen solltest du unbedingt rechtzeitig bremsen.“ Kaum hatte ich dort mehr oder weniger Platz genommen, sprudelte es förmlich aus mir heraus. Welche Erleichterung! Aber schnell stoppte ich, weil ich nicht sah, wie viel denn schon drin war. So erhob ich mich und wartete, bis das Töpfchen geleert worden war. Das wiederholte sich noch zwei weitere Male, bis ich dann ausreichend leer war. „Braves Mädchen! Ließ mein Mann dann von sich hören. „Du brauchst auch nicht zurück in den Gummisack. Ich habe etwas anderes für dich.“ Ob das besser wäre? Sicher war ich mir da nicht.

Vorsichtig führte er mich ins Wohnzimmer, wo ich auf dem Tisch eine Spreizstange sowie eine weitere Stange liegen sah. Diese Spreizstange kam als nächstes zwischen meine Fußgelenke, die damit auf gut einen Meter gespreizt wurden. Damit ich nicht umfallen konnte, stand ich schon fast an die Wand gelehnt. Nun griff er die andere Stange, die sich als Teleskopstange erwies. Oben aufgesteckt war ein kräftiger Gummikerl, der an seinem Schaft zahlreiche dicke Gumminoppen hatte. Nur ganz kurz konnte ich sehen, dass sich noch vorne etwas befand, was dann wohl meine Lusterbse berühren würde. Dann verschwand das Teil aus meinem Blickfeld, wurde mir unten eingeführt. Langsam drückte er den Lümmel ganz tief in mich hinein. Und jetzt spürte ich auch etwas an dem Kirschkern. Es fühlte sich an wie eine kleine Krone, die sich mit ihren nicht sonderlich harten Spitzen rund um den Kirschkern legten, ihn sozusagen in sich aufnahmen. Allerdings befand sich dort eine leicht genoppte Rundung, die selber auf die erregte Lusterbse drückte und mich schon bei der ersten Berührung auf-stöhnen ließ. Nachdem diese Stange mit der Spreizstange verbunden war, wurde sie so weit auseinandergezogen, dass sich der Lümmel tief und weiterhin fest in mich drückte und die „Krone“ meine Lusterbse traktierte. Fast automatisch begann ich die Muskeln im Schoß zu bewegen, was keine gute Idee war. Denn so machten sich der eingeführte Gummilümmel und auch diese „Krone“ gleich deutlich unangenehmer bemerkbar. Zitternd und keuchend stand ich da, während mein Mann mich anlächelte. „Ich denke, das ist doch bestimmt deutlich besser als so unbequem zusammengeschnallt zu liegen.“ Dass dem nicht so war, musste ihm ebenso klar sein wie mir. Undeutlich gab ich irgendwelche Töne von mir. „Oh, du brauchst dich nicht zu bedanken. Habe ich doch gerne gemacht – im Auftrag von Madame. Aber eines solltest du noch wissen. Dazu gehört nämlich, dass dein Popo jetzt – genau wie die Kirchturmuhr schlägt – die gleiche Anzahl Glockenschläge zu spüren bekommt.“ Ich starrte ihn an. War das ernst gemeint? Ja, ganz offensichtlich, denn nun schlug die Uhr bereits 18:30 Uhr. Das bedeutete: zwei Glockenschläge, zwei Klatscher, die er mir tatsächlich sofort gab. Das konnte ja heiter werden! „Mal sehen, wann ich heute zu Bett gehen“, bekam ich noch zu hören, als das Paddel zurück auf den Tisch gelegt wurde und ich mich wieder anlehnen durfte.

Gemütlich nahm der Mann auf dem Sofa Platz, schaltete den Fernseher ein, von dem ich nur den Ton vernahm. Und alle Viertelstunde bekam ich die entsprechende Zahl an Paddelhieben auf den prallen Hintern, der ja durch den engen Gummianzug noch deutlich mehr präsentiert wurde. Zwischendurch verschwand mein Mann auch in der Küche, machte sich sein Abendbrot. Kurz stand er vor mir. „Was soll ich denn jetzt bloß mit dir machen? Kauen kannst du so ja nicht. Aber ich könnte dir natürlich ein wenig Joghurt eintrichtert. Was hältst du davon?“ Zustimmend nickte ich. Das wäre wenigstens etwas, nachdem ja auch das Mittagessen ausgefallen war. Kurz darauf kam er mit dem Joghurt zurück und füllte mir einen Löffel nach dem anderen ein. Trotzdem war es mit dem Knebel nicht ganz einfach. Aber er gab sich richtig viel Mühe. Leider musste er es zwischendurch unter-brechen, weil die Uhr wieder schlug. Erschreckt stellte ich fest, dass es jetzt bereits 19 Uhr war, ich also eine ganz anständige Portion auf dem Hintern aufgezogen bekommen würde. Unklar war nur noch, ob es für die Stunden sieben oder neunzehn werden würden. Dann fiel mir ein, dass die Uhr ja zum Glück nur siebenmal schlagen würde. Zuerst gab es also die vier – für jede Viertelstunde – mit dem Holzpaddel, dann wechselte er zum Lederpaddel für die Stunden. Das war nicht ganz so hart, aber immer noch genug. Ungerührt fütterte er mich danach weiter mit dem Joghurt. Erst jetzt nahm er selber wieder Platz und verzehrte sein Abendbrot. Später holte er sich auch noch ein Glas Rotwein. Inzwischen lehnte ich fast die ganze Zeit an der Wand. Nur wenn mein Mann kam, nahm ich davon wieder Abstand. Dabei ging mir auch durch den Kopf, wie ich denn wohl die Nacht verbringen sollte. Während ich noch überlegte, spürte ich so ein seltsames Gefühl in meiner Spalte, wo ja immer noch dieser Gummilümmel steckte.
933. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.06.21 19:21

Es begann mit einem leichten, kaum wahrnehmbaren Kribbeln, das langsam mehr wurde und vor allem auch auf die kleine Krone an meiner Lusterbse übergriff. Ich schaute erstaunt zu meinem Liebsten rüber, der breit grinsend auf dem Sofa saß. War er der Auslöser? Sehen konnte ich nichts. Wie in Wellen schwoll es immer wieder mal mehr, mal weniger an und ließ mich schon bald leise stöhnen. Schließlich wollte ich mich nicht verraten, denn es war eine Mischung aus angenehm und weniger angenehm. Sehr bald wurde ich auch schon feuchter, allerdings noch nicht so sehr, dass es auszufließen begann. Jetzt schaute mein Mann mich längere Zeit an und fragte ganz unschuldig: „Liebes, was ist mit dir los? Du schaust mich so seltsam an!“ Antworten konnte ich ja nicht. Das „bemerkte“ er dann auch. „Ach ja, du redest ja momentan nicht mit mir.“ Kurz zuckte er mit den Schultern, schaute weiter zum Fernseher, kümmerte sich nicht weiter um mich. Dann durchfuhr mich ganz plötzlich etwas wie ein Blitz. Ein kleiner, spitzer Impuls schoss in meine Lusterbse, ließ mich ein wenig zusammenzucken – mehr war ja nicht möglich. Außerdem kam ein kehliges Stöhnen aus mir. „Schatz! Was ist los?“ fragte mein Mann und schaute mich leicht bestürzt an. Offenbar wusste er wirklich nicht, was mit mir geschah. So stand er auf und kam näher. Natürlich konnte er nichts sehen, selbst aus der Nähe nicht. Erst als er in die Hocke ging und kurz die Hand – soweit möglich – in meinen Schritt legte und diese sanften Vibrationen spürte, wurde ihm klar, was sich dort tat. „dann kann ja wohl nur Madame machen“, grinste er mich an, als auch schon der zweite Impuls kam. Deutlich spürte ich nun zusätzlich ansteigende Vibrationen in dem Zapfen in mir, die dann auch schlagartig abbrachen. Alles war wieder völlig ruhig. Dabei hatte ich mich ein klein wenig schon darauf gefreut, vielleicht einen Höhepunkt zu bekommen. Aber das war wohl nichts. Nur langsam beruhigte ich mich, was nicht ganz einfach war.

Mein Mann hatte sein Smartphone genommen und telefonierte mit Madame, wovon ich kaum etwas mitbekam. Es dauerte nicht lange und mir wurde danach erklärt, sie könne den Lümmel in mir per WLAN steuern und mir damit eben auch mehr oder weniger Vergnügen bereiten. Verfluchte Technik? Ich war mir nicht ganz sicher. „Sie hat mir allerdings auch erklärt, du dürftest die Nacht in dieser momentanen Aufmachung verbringen, must nicht zurück in den Gummisack.“ Ich war alles andere als begeistert, konnte aber nichts dagegen unternehmen. Sollte ich vielleicht auch noch so stehenbleiben? Inzwischen war es bereits deutlich 22 Uhr und ich hatte auch schon die vier plus zehn Klatscher bekommen. Mein Hintern war somit sicherlich sehr gut gerötet und auch heiß, was meinen Mann garantiert nicht störte. Wenigstens war der Film im Fernsehen zu Ende, er wurde ausgeschaltet. Dann trank er auch noch sein Glas leer. Würde das bedeuten, er ginge ins Bett? Tatsächlich kam er zu mir, betrachtete mich eine Weile und wenig später holte er eine dicke Wolldecke, legte sie vor mir auf den Boden. Dazu kam ein Kopfkissen und mit einiger Mühe schaffte er es auch, mich dann – steif wie ich war – dort zu platzieren, was natürlich für mich nicht sonderlich bequem war. Mit einer weiteren Decke wurde ich noch zugedeckt, er wünschte mir eine gute Nacht und ließ mich dann allein. Tatsächlich dauerte es nicht lange und ich schlief dann auch ein. Eine Weile begleitete mich noch ein sehr sanftes Vibrieren des Gummilümmels in mir


Als ich am nächsten Morgen auch noch von diesem sanften Vibrieren tief in mir geweckt wurde, wusste ich im ersten Moment nicht, wo ich eigentlich war. Sehr schnell klärte sich das aber wegen der ja immer noch eher unbequemen Haltung mit den Armen im Monohandschuh und den gespreizten Beinen. Längere Zeit lag ich noch da, bis dann endlich mein Mann kam. „Guten Morgen. Ich glaube, ich muss wohl kaum fragen, ob du gut geschlafen hast. Denn sicherlich sprichst du wohl immer noch nicht mit mir.“ Nee, weil es nicht ging. Etwas müh-sam schaute ich zu ihm hoch und konnte sehen, dass er heute ein enges Hosen-Korselett trug, ihn gut formte. Dazu hatte er schon eine Strumpfhose angezogen. Endlich nahm er mir die Decke weg und entfernte auch die Teleskopstange mit dem Gummifreund, die dadurch so tief in mir steckte. Auch die Spreizstange kam weg, so-dass ich mit seiner Hilfe dann auch aufstehen konnte. Etwas wackelig wegen der langen, unbequemen Haltung stand ich nun dort, sah als erstes mein kleines Töpfchen auf dem Hocker. Würde ich es benutzen dürfen? Aber zuerst wanderte seine Hand zwischen meine Schenkel und spürte dort eine ziemliche Nässe. „Es hat dir also wohl ganz gut gefallen“, grinste er mich an. „Bevor hier irgendetwas weiter passiert, muss ich das wohl beseitigen. So kannst du ja nirgend sitzen, ohne Flecke zu hinterlassen.“ Und schon ging er in die Hocke und begann dort unten zu lecken. Stöhnend und leicht zitternd vor Genuss ließ ich es mir gefallen. Selbst als er mehrfach meine empfindliche Lusterbse berührte, nahm ich es möglichst gelassen hin, was nicht einfach war. Wieder brauchte er keine Antwort abzuwarten, weil ich ja keine Zwischendurch schaute er hoch zu mir und fragte: „Musst du bereits ganz dringend…?“ Ich nickte nur. „Okay, dann los auf dein Töpfchen.“ Das war immer noch nicht ganz einfach, aber es gelang mir dann doch. So saß ich dort wieder in unbequemer Haltung und ließ es fließen. Auch jetzt war es wieder so viel, dass ich zwischendurch kurz unterbrechen musste. Etwas hilflos schau-te ich meinen Mann an, der dann das Töpfchen ausleerte, es mir zurückbrachte, sodass ich mich auch vom Rest entledigen konnte. Offensichtlich schien ihn überhaupt nicht zu interessieren, was denn mit meinem doch immer noch so gut gefüllten Popo los wäre. Dringend müsste ich ihn nämlich auch entleeren.

Als ich dann fertig war, ging er in die Küche und ich folgte ihm, obwohl er das nicht extra gesagt hatte. Dort blieb ich stehen und wartete auf weitere Anweisungen. Helfen konnte ich ihm ja nicht. In aller Ruhe machte er sich Kaffee, deckte den Tisch und begann mit dem Frühstück. „Und was ist mit dir?“ fragte er mich zwischendurch. „Soll ich dich wieder mit Joghurt füttern? Und vielleicht sogar einen Schluck Kaffee?“ Ich nickte, weil ich etwas ausgehungert war. Auch etwas Durst hatte ich, was wohl hauptsächlich an dem so lange geöffneten Mund lag. Also holte er einen Fruchtjoghurt aus dem Kühlschrank, ließ mich an meinem Platz hinsetzen und löffelte mir das Zeug langsam in den Mund. Da ich den Kopf in den Nacken gelegt hatte, konnte ich spüren, wie der Joghurt weiter nach hinten rutschte und ich ihn schlucken konnte. Zwischendurch gab er mir euch Kaffee, der weitgenug abgekühlt war. Langsam schienen alle meine Lebensgeister wieder aufzuwachen. Heute früh spendierte er mir sogar einen zweiten Joghurt, sodass ich ziemlich zufrieden war. Jetzt wäre es allerdings ganz wunderbar, wenn ich auch meinen Popo noch entleeren dürfte. Aber danach sah es noch gar nicht aus. als er mit mir fertig war, kümmerte er sich erst einmal weiter um sein Frühstück, welches er ja unterbrochen hatte. Dabei las er die Zeitung, wurde nur kurz von seinem Smartphone unterbrochen. Stirnrunzelnd las er die neu eingegangene Mitteilung. „Das ist von Madame“, bekam ich nun zu hören. „Sie meint, ich sollte dir eine kleine Sitzung auf dem WC gönnen, bevor du nachher abgeholt wirst. Ich nehme an, es kommt dir entgegen.“ Dankbar nickte ich. „Aber du hast ja wohl nichts dagegen, dass ich erst fertig frühstücke.“ Wieder brauchte er keine Antwort abzuwarten, weil ich ja keine geben konnte. Außerdem ließ er sich auch noch richtig viel Zeit, während es bei mir immer drängender wurde. Endlich legte er die Zeitung beiseite, trank den letzten Schluck Kaffee und räumte den Tisch ab.

Dann stand er vor mir, schaute mich an und lächelte. „Bist du bereit? Von mir aus kann es losgehen.“ Ich nickte und er half mir hoch, begleitete mich zum WC, was für mich ja schon lange nicht mehr befremdlich oder gar unangenehm war. Dort kontrollierte er, ob ich hinten bereit wäre und entfernte dann endlich den aufgepumpten Stopfen und ich konnte mich entleeren. Völlig aufgeweicht floss es nun aus mir heraus. Natürlich blieb mein Mann die ganze Zeit neben mir stehen und beobachtete mich. Wenigstens hatte ich längere Zeit meine Ruhe und konnte mir sogar richtig Zeit lassen. Als es dann zwischendurch an der Tür klingelte und er zum Öffnen ging, beeilte ich mich trotzdem. Denn mir war klar, dass es wohl schon sehr bald weitergehen würde. Und so war es dann auch, denn er kam mit der Zofe zurück, die gestern diese Spielsachen gebracht hatte. Da sie eine Tasche dabei hatte, war ich gleich wieder mehr beunruhigt. Als mein Liebster mich fragte, ob ich denn jetzt fertig sein, nickte nur kurz. „Okay, dann muss ich dich ja wohl jetzt wie ein Baby säubern.“ Innerlich seufzend stand ich auf und drehte ihm meinen Hintern zu, den er nun mit Papier und einem feuchten Tuch gründlich säuberte. Die Zofe schaute uns dabei zu. Als er dann fertig war, wurde ich quasi ihr übergeben. Nun holte sie aus der mitgebrachten Tasche ein breites Halskorsett aus sehr festem Gummi, welches mit gleich umgelegt und verschlossen wurde. So musste ich den Kopf schon hochhalten, was ziemlich unbequem war. Als nächstes kam eine Gummihalbmaske, die nach dem Anlegen meine Augen bedeckt. So konnte ich nichts mehr sehen und musste ständig geführt werden. Da ich nach meinem kleinen Frühstück auch den Stopfen wieder in dem Ringknebel trug, war ich noch hilfloser. „Wir werden sie erst im Auto in den Gummisack verpacken“, bekam ich zu hören, was dann auch so erledigt wurde. Wieder lag ich bäuchlings dort, Kopf und Fußgelenke wieder verbunden. Als dann dieser Sack geschlossen war, wurde ich doppelt von Gummi umhüllt. Dann fuhr man mich weg. Jetzt wusste ich nicht, ob mein Mann uns begleiten würde, wusste ich nicht. Aber später entdeckte ich ihn auch bei Madame. Dort wurde ich von kräftigen Händen so verpackt ausgeladen und auf einem flachen Wagen umhergeschoben.

Dann ließ man mich längere Zeit so stehen, wobei ich leises Stimmengemurmel hörte und mir ziemlich warm wurde. Endlich schien sich jemand um mich zu kümmern, denn der Sack wurde geöffnet und ich befreit. Wenig später stand ich aufrecht, konnte aber immer noch nichts sehen. Nun führte man mich zu einer Vorrichtung, die in etwas wie meine Körperrückseite geformt war und es gab sogar genügend Platz für die ja immer noch im Monohandschuh steckenden Arme gab. Als ich dort stand, legte man mit breite Riemen vorne über den Körper und fixierte mich dort völlig bewegungslos. Mein Kopf wurde mit kurzen Gummiriemen an dem steifen Halskorsett und dessen Ringen festgehalten. Plötzlich ging mir durch den Kopf, was gestern bereits angekündigt worden war. Man würde meinen Mund benutzen wollen! Und tatsächlich sollte das gleich schon beginnen, was ich nicht sehen konnte. Aber später gab es eine ganze Reihe von Bildern und auch ein paar Videos von meinen Bemühungen. Der Stopfen aus dem Ringknebel wurde entfernt und schon konnte den Kopf des harten Lümmels spüren, der dort hineingeschoben wurde. Sofort begann ich ihn mit der Zunge zu verwöhnen und vorsichtig zu bearbeiten. Dabei nahm ich den herben Duft es vor mir stehenden Mannes auf, was mich überlegen ließ, ob er wohl tatsächlich schwarz war, wie mir meine Nase sagte. Auch der richtig dicke Kopf schien darauf hinzudeuten. Richtig lutschen konnte ich ja an ihm nicht. Aber auch mit der Zunge war ich längst sehr nützlich. Immer wieder versuchte ich, sie oben in den kleinen Schlitz einzuführen, was ihm sehr gut zu gefallen schien. Denn die Geräuschen – Stöhnen und leises Keuchen deutete darauf hin. Mal schob sich der Stängel tiefer bis in die Kehle, dann zog er sich wieder zurück. Ich ahnte, dass es nun wohl nicht mehr lange dauern konnte, bis der heiße Schuss sich lösen würde. Und dann kam er, heiß und gewaltig! Tief im Rachen traf er mein Zäpfchen dort und zwang mich, alles gleich zu schlucken, was ich ein klein wenig bedauerte. Aber noch blieb der Stab in meinem Mund und ich konnte den Kopf weiter mit der Zunge verwöhnen, ihn sozusagen reinigen. Dann verschwand er leider doch.

Aber nur wenig kam der nächste Stängel, kaum kleiner oder dünne, der natürlich ebenso verwöhnt werden wollte. Diesen Gefallen konnte ich ihm gerne tun und schon schlängelte die Zunge sich um den Schaft, da zuerst der Kopf zu tief schon in meinem Mund steckte. Erst als er sich wieder ein Stückchen zurückzog, gelange ich an den Kopf und konnte ihn streicheln. Das schien ihm auch gut zu gefallen, wie leicht zu hören war. Kurz wurde ich unterbrochen, musste einfach stillhalten, weil ich etwas anderes als den heißen Schleim bekommen sollte. Das geschah sehr vorsichtig und langsam, weil das Schlucken für mich ja nicht ganz einfach war. Dann durfte ich weitermachen und wurde auch dann schon bald belohnt. Denn schon schnell schoss diese weißliche Masse wieder bis ganz hinten in den Hals. Nachdem auch dieser Mann zufrieden war, gönnte man mir eine kleine Pause. Danach allerdings wurde ich befreit und durfte mich nun hinsetzen, wobei ich schnell feststellte, dass es ein Sybian war, auf dem ich jetzt platziert wurde. Dabei drückten sich ein ziemlich dicker, stark genoppter Lümmel in die Spalte und zusätzlich ein längerer und etwas dünnerer Stab in die Rosette. Dass man beide getrennt steuern konnte, stellte ich auch schon sehr bald fest. Das Ende meines Monohandschuhes hatte man hinten am Sybian eingehakt, sodass ich straff aufrecht sitzen musste. Auch meine Knöchel mit den Ledermanschetten wurden befestigt, sodass mein Gewicht die beiden „Freunde“ tief in mich drückte. Als dann der vordere Lümmel eingeschaltet wurde, vibrierte und bewegte er sich auf und ab, massiert meine Spalte samt dem ganzen Kanal heftig und massiv. Ich begann fast sofort zu stöhnen, wurde ich doch stark erregt. Wenn es so weiterging, konnte es unmöglich lange dauern, bis ich einen saftigen Höhepunkt bekommen würde. Dass das überhaupt noch nicht beabsichtigt war, stellte ich kurz darauf fest. Als nämlich sehr unangenehm und damit heftig bremsend ein kleines Teil an meiner Lusterbse zu schaffen machte. Immer dann, wenn ich hoffte, in kurzer Zeit einen Höhepunkt zu bekommen, bremste mich dieses raue Teil mich deutlich und zusätzlich tobte auch der Zapfen in meiner Rosette ziemlich heftig. So konnte ich mich nicht richtig konzentrieren. Als dann auch wieder ein Lümmel durch den Ringknebel in meine Mundhöhle geschoben wurde, war es ganz vorbei. Denn jetzt musste ich mich deutlich mehr auf vorne konzentrieren, um dem Besitzer dieses Lümmels den größtmöglichen Genuss zu verschaffen. Allerdings schien ich das dieses Mal nicht so wirklich geschafft zu haben. Denn nachdem er sich zwar in meinen Mund – auch wieder so verdammt weit hinten – entleert hatte, zog er sein Ding heraus und meine schön vorgestreckten Brüste im Gummi bekamen nun mit einem kleinen Paddel etliche recht heftige Klatscher.
934. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.06.21 07:54

Hallo Ihr Lieben, jetzt müsst Ihr leider ein paar Tage ohne mich auskommen - ich mache einfach Urlaub (10 Tage). Ab dem 30.06. bin ich wieder für euch da und es geht weiter...



Zusätzlich ließ Madame auch noch hören: „Du musst dich aber deutlich mehr auf deine Arbeit hier konzentrieren. Denn wenn der Kunde nicht zufrieden ist, bin ich es auch nicht, wie du gerade wohl deutlich zu spüren bekommst. Außerdem weiß ich nur zu genau, dass du es auch viel besser kannst.“ Immer noch klatschte das Paddel auf meine Brüste, an denen die Nippel bereits völlig hart hervorstanden. Und plötzlich tobten dann auch beide Stängel in mir, vibrierten und drehten sich heftig, schienen sich in mir auch zu berühren. Heftig keuchte ich, mehr war ja nicht möglich. Ich wurde dadurch zwar auch erregter, würde aber garantiert keinen Höhepunkt bekommen. Endlich hörten wenigstens die Klatscher auf den Brüsten auf. Aber nun wurden zwei Halbkugeln über sie gestülpt, welche mit einem Riemen hinter meinen Rücken – unter dem Monohandschuh festgeschnallt wurden. Welche Aufgabe sie hatten, stellte ich sehr schnell fest. Denn hier wurde die Luft herausgesaugt, sodass meine Brüste sich mehr und mehr in diese Halbkugeln hineindrückten, zum Schluss regelrecht dort hineinpressten, da die Halbkugeln etwas größer waren. Dabei kamen die harten Nippel durch eine entsprechende Öffnung vorne heraus und bekamen eine feste Klammer aufgesetzt. Begleitet wurde das alles durch ein mehr oder weniger deutliches Stöhnen von mir. „Tja, Süße, du hast es ja wohl nicht anders gewollt. Ich glaube nicht, das dein Mann jetzt besonders stolz auf dich ist.“ Da ich Madames Stimme jetzt von neben mir hörte, war mir klar, dass sie noch nicht ganz fertig war. Und so war es auch, denn nun klatschte ein Holzpaddel seitlich auf meine Hinterbacken, die ja schon einiges ertragen hatten. Damit ich jetzt aber nicht zu laut werden konnte, steckte ein weiterer Mann mir seinen kräftigen Lümmel durch den Ringknebel tief in den Mund und entleerte sich dort sehr genüsslich, auch ohne dass ich mich zuvor darum bemüht hatte. „Das ist ja wohl schon die zweite Portion“, hörte ich dann von meinem Mann, der mich wohl die ganze Zeit beobachtet hatte. „ich weiß ja nicht, ob das in Ordnung ist.“ „Das macht nichts“, lachte Madame. „Schließlich muss das ja auch jemand machen.“ „Ja, stimmt auch wieder.“

Der Stab zog sich jetzt zurück, was für mich bedeutete, ich musste meine Zunge dort nun einsetzen. Fast hatte ich das Gefühl, er würde nun so dick, dass er kaum noch durch den Ringknebel passen würde. Jetzt kümmerte ich mich ganz besonders liebevoll um diesen Stab und hatte schon nach kurzer Zeit den Eindruck, als würden die beiden Freudenspender des Sybians deutlich friedlicher ihre Arbeit dort unten durchführen. Mehr und mehr konzentrierte ich mich also darauf. Und tatsächlich, sie machten es wesentlich angenehmer, sodass ich wieder Hoffnung bekam, doch sozusagen belohnt zu werden. Und genau in dem Moment, als der dicke Lümmel im Mund seinen Saft abgab, kam es mir auch. Bei dieser großen Menge, die sich in meinen Mund ergoss, hatte ich nun den Eindruck, es würde gleich unten wieder herausfließen. Immer noch saß ich ziemlich unbeweglich auf dem brummenden, vibrierenden Gerät und wurde bearbeitet. Allerdings wurde es langsamer, stoppte dann irgendwann, was ich durchaus in Ordnung fand. Der Stab zog sich aus meinem Mund zurück und momentan kam kein neuer. Dann konnte ich spüren, wie die Klammern an den Nippel entfernt wurden, dafür aber jemand an ihnen spielte. Das war eine Mischung aus angenehm und fast ein wenig schmerzhaft, wurde aber nur kurze Zeit gemacht. Als ich nun gefragt wurde, ob es mir gefallen habe, brummte und nickte ich so gut es möglich war. Endlich befreite man mich nun von diesem Gerät und ich konnte aufstehen, was nicht ganz einfach war, zumal ich ziemlich zitterte. Zwei Personen führten mich zu einer Liege, auf der ich mich wohl ausruhen sollte. Sehr schnell stellte ich aber fest, dass etwas anderes gedacht war. Denn ich lag nun in einem Vakuumbett, welches gleich leergepumpt wurde und mich fest umschloss. Nun konnte ich mich absolut gar nicht mehr rühren. Nur mein Kopf schaute wohl oben noch heraus. Endlich nahm man mir auch den Ringknebel ab. Eine Weile hatte ich nun Mühe, meinen Kiefer bewegen zu können oder den Mund zu schließen. Ich bekam jetzt zu hören: „Wir gönnen dir jetzt eine halbe Stunde Pause, in der du dich ausruhen darfst. Anschließend werden drei Frauen kommen, die du ebenso verwöhnen wirst wie die Männer zuvor. Ich weiß, dass du es ihnen ebenso gut machst.“ „Ja, natürlich“, ließ ich mühsam von mir hören. „Na, wir werden ja sehen.“ Damit ließ man mich nun die geplante Zeit in Ruhe und langsam erholte ich mich. Erst danach ging es tatsächlich weiter, wie mir angekündigt worden war.

„Bist du bereit?“ hörte ich eine Frauenstimme neben mir. „Ja“, ließ ich mich vernehmen und schon stieg jemand über mich und platzierte seine duftende Spalte über meinen Kopf. Sehen konnte ich ja immer noch nichts. Diese wirklich interessante Duftmischung ließ mich tatsächlich wieder etwas feuchter werden und meine Erregung stieg. „Schaut mal, wie sie schnuppert und ihre Nippel wieder hart werden“, lachte die Frau. „Ich wusste gar nicht, dass sie lesbisch ist“, hieß es dann zu meinem Mann. „Ist sie auch gar nicht. Trotzdem mag sie Frauen“, kam von ihm. Dann tropfte etwas auf meine Lippen, die ich gleich öffnete, sodass alles folgende dort hineinkam. „Na, das scheint dir ja auch zu schmecken“, hörte ich nun von der Frau. „Möchtest du etwa mehr?“ Kurz nickte ich und bekam dann die nasse Spalte direkt auf den Mund gedrückt. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Frau sehr stark behaart war. „Na, dann wünsche ich dir damit viel Vergnügen!“ Kräftig schoss mir ihre heiße Flüssigkeit in den Mund und ich hatte Mühe, alles aufzunehmen und zu schlucken. Während ich noch damit beschäftigt war, klatschten plötzlich auf meine beiden Oberschenkel die recht scharfen Hiebe zweier Rohrstöcke. „Du naschst ja schon wieder!“ hörte ich meinen Mann. „Sollten wir nicht vorher darüber reden? Es sieht ja wohl ganz so aus, als habe ich das bei deiner Erziehung etwas vernachlässigt!“ „Tja, das ist leider öfters so, dass Männer tatsächlich ihre so dringend notwendige Erziehung der eigenen Frau nicht ausreichend durchführen. Aber das kannst du ja noch nachholen.“ Das war eigentlich etwas, was ich nicht nötig fand, konnte mich jetzt wohl kaum dazu äußern. Und wie ich meinen Mann ja kannte, würde er mich auch nicht fragen. Immer noch floss es mir in den Mund, wurde sofort geschluckt, was natürlich wieder dazu führte, dass ich dort unten auch erhöhten Druck hatte. Das schien mein Mann – ich nahm jedenfalls an, dass er es war – auch so, als er an der richtigen Stelle drückte, worauf ich aufstöhnte. „Bist ja wohl schon wieder gut gefüllt“, lachte er. „Ist aber ja nicht mein Problem.“ Wenn ich gekonnt hätte, würde ich ihn jetzt wütend anschauen. Aber momentan ging es ja nicht.

Als dann die Frau auf meinem Mund endlich fertig war, rutschte etwas weiter und drückte mir nun die kleine Spalte zwischen den behaarten Lippen auf meinen Mund. Und von dort kam nun gleich das Nächste, eine schleimige Mischung, die ich sofort aus Mann und Frau ermittelte. Sie hatte also zuvor offensichtlich noch Sex gehabt und wollte mir nun das Ergebnis präsentieren. „Madame hatte mir nämlich verraten, wie gerne du dich daran erfreust“, ließ die Frau hören. „Und da habe ich mir gedacht, als ich zu diesem Besuch gebeten wurde, dir doch etwas mitzubringen. Ich hoffe, es gefällt dir.“ Auch jetzt konnte ich keine Antwort geben, spürte nur, wie es aus ihr heraus in meinen Mund und dort über die Zunge rann. „Du darfst dann gleich alles gründlich auslecken.“ Und wenig später begann ich dann auch damit. Erst vorne am Eingang, schob ich bald darauf meine Zunge immer tiefer hinein und holte alles heraus, was ich so erreichen konnte. Dabei versuchte ich auch, möglichst die Frau nicht noch wieder aufzugeilen. Ich wusste ja nicht, ob das überhaupt gewollt wäre. Jedenfalls schien sie mit meinen Bemühungen zufrieden zu sein, wenn ich ihre Geräusche richtig interpretierte. Hin und wieder rutschte sie etwas auf meinem Gesicht, und es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann der Ansicht war, ich wäre wohl fertig. „Ich denke, das reicht jetzt. Notfalls kann mein Mann ja noch nacharbeiten.“ Somit erhob sie sich, trat beiseite. Einige Zeit blieb ich nun ohne jemanden so liegen, bekam sogar noch ein paar Schlucke einer süßlichen, angenehmen Flüssigkeit zu trinken. So langsam meldete sich auch mein Magen und meinte, er habe jetzt Hunger. Aber daran schien noch niemand gedacht zu haben. Jedenfalls spürte ich, dass sich erneut eine Frau meinem Kopf näherte, schon fast über mir kniete. Was würde denn jetzt wohl kommen, schoss mir durch den Kopf, als ich sie erst einmal riechen konnte. Wenig später spürte ich ihre auch sehr warmen Schoßlippen auf meinen. Hatte sie vorweg auch noch von einem Mann machen lassen? Vorsichtig schob ich meine Zunge dazwischen. „Ich glaube, sie traut sich nicht wirklich“, ließ die Frau hören. „Deine Frau macht es jetzt nämlich eher sehr zögerlich.“ Ich war dort nämlich inzwischen auf etwas anderes gestoßen und konnte es kaum glauben.

Es schmeckte eher süß und weniger nach „Frau“. Meinem Gesicht konnte man allerdings nicht ansehen, wie ich jetzt reagierte. „Ich glaube, es gefällt ihr“ hörte ich die Frau auf mir lachend sagen. „Ist natürlich auch schon etwas anderes, wenn ich meine „süße“ Spalte erst noch mit Schokocreme und einen Gummilümmel sehr ausführlich behandele. Es gibt ja eine wirklich interessante und süße Mischung, zumal es mir bestimmt zweimal gekommen ist.“ Das erklärte natürlich so einiges und so machte ich mich fast begierig hier ans Werk, um möglichst schnell sehr viel davon heraus zu schlecken. „Hey, nun mal nicht ganz so wild!“ kam gleich darauf. „Es nimmt dir niemand weg.“ Trotzdem ließ ich mich nicht wirklich bremsen. Ganz kurz rutschte die Frau etwas weiter und dann hatte ich plötzlich die kleine Rosette zwischen ihren prallen Hinterbacken auf meinem Mund, wo ich auch etwas zum Ablecken fand. Kurz zuckte ich zusammen, hatte dabei einen fürchterlichen Verdacht. Das würde mir doch wohl niemand antun… „Habe ich dich jetzt tatsächlich etwas erschreckt?“ lachte die Frau, die natürlich mein Zurückzucken bemerkt hatte. „Nein, du musst dir wirklich keine Sorgen machen. Das würde hier niemand machen. Obwohl es ja durchaus Leute geben soll, die das als angenehm empfinden…“ Mehr brauchte sie jetzt nicht zu sagen. Alle wussten sofort Bescheid. Ich selber hatte inzwischen festgestellt, dass es nicht das war, was ich befürchtet hatte. Denn es schmeckte ähnlich wie vorne, nur ohne den „Beigeschmack“ der Frau selber. „Mach es schön gründlich, Liebes“, sagte sie noch, was ich natürlich gleich tat. Als ich dann dort fertig war, durfte ich vorne auch den Rest erledigen. Das war etwas einfacher als bei der ersten Lady. Jedenfalls hörte ich noch, nachdem sie aufgestanden war: „Kann man gelten lassen. Ist zwar nicht so gut wie mein Mann das macht, aber es reicht.“ „Also das glaube ich jetzt nicht“, ließ mein Mann sich jetzt vernehmen. „Ach, was verstehst du denn schon davon. Eine Frau macht es bei einer Frau doch ohnehin anders als ein Mann. Das weißt du doch genau.“ „Ja, natürlich, was aber ja nicht heißen muss, es ist schlechter.“ „Nö, muss es nicht heißen, kann es aber…“ Offensichtlich war sie noch neben mir stehen geblieben und sagte nun noch: „So schlecht warst du nicht, Mädel. Jedenfalls bin ich ganz zufrieden.“

„Hast du noch Lust auf mehr?“ fragte Madame mich jetzt. „Oder sollen wir vielleicht lieber aufhören, dich sogar freigeben?“ „Also eigentlich war das ja alles ganz lecker. Trotzdem würde ich mich freuen, wenn ich jetzt aufstehen dürfte. Inzwischen habe ich nämlich echt Hunger, weil das alles ja nicht richtig satt macht.“ Madame lachte. „Okay, das stimmt. Also gut, geben wir dich frei und du bekommst zu essen.“ Dass das natürlich auch wieder anders war als üblich, hatte ich mir gleich gedacht. Jedenfalls ließ man zuerst wieder Luft in das Vakuumbett und mir wurde herausgeholfen. Erleichtert stand ich nun da und war froh, als auch die Augenbinde verschwand. Nur der Monohandschuhe wurde nicht entfernt. So durfte ich mich an den Tischs setzen und wurde nun von meinem Mann regelrecht gefüttert. Das machte er wirklich sehr liebevoll, mit kleinen Küsschen zwischendurch. „Ich bin richtig stolz auf dich“, bekam ich auch zu hören. „Manch andere hätte wenigstens versucht, sich dagegen energisch zu wehren, selbst wenn sie das eigentlich alles mag. Ist ja doch nicht ganz das Normale.“ Ich nickte, gerade mit vollem Mund. „Ja, aber ich weiß doch, dass ich das gerne für dich machen wollte. Was hättest du denn an meiner Stelle getan? Gerade mit den Männern…“ Dass ihm die Frauen gefallen hätten, war mir völlig klar. „Na ja, wenn ich mich dagegen gesträubt hätte, müsste mein Hintern wohl früher oder später dran glauben müssen. Dabei wäre es egal gewesen, ob es von dir oder Madame käme. Wahrscheinlich wäre es leichter gewesen, es einfach zu machen.“ Ich grinste. „Aber du kannst ja trotzdem was auf deinen Popo bekommen. Ich den-ke, Madame selber oder eine der freundlichen Gäste hier kann das sofort erledigen.“ Sofort konnte ich sehen, wie wenigstens zwei nickten. „Du brauchst nur noch zu sagen, womit du es am liebsten hast.“ „Könnte das viel-leicht noch warten, bis wir wieder zu Hause sind?“ fragte er. „Ich glaube, ich möchte lieber, dass du das machst…“ „Klar, an mir soll das nicht liegen. Könnte aber noch eine Weile dauern.“ „Oh, meinetwegen musst du dich nicht beeilen“, kam sofort von ihm. „Also wenn das so ist, kannst ja noch fertig essen. Dann werde ich dich schon nach Hause gehen lassen.“ Sofort war mir klar, dass es wohl nicht so einfach gehen würde, klang Madame doch so seltsam.

Und schon sollten noch ein paar Vorbereitungen getroffen werden. „Ich nehme mal an, es wird dir nichts aus-machen, wenn du so wie du momentan gekleidet bist, heimgehst“, meinte Madame. Etwas erschreckt schaute ich sie an. Ernsthaft? Auch mit dem Monohandschutz? „Gefällt dir der Gedanke etwa nicht, wo du doch wirklich süß aussiehst.“ Klar, das wusste ich auch. Aber jeder, der wollte, konnte mich dann sozusagen auch vergewaltigen, weil ich weder wehren noch schreien konnte. Sah man meine Gedanken etwa meinem Gesicht an, denn Madame lächelte und sagte dann: „Du brauchst dir keine Sorgen machen, dass irgend ein Mann seinen Lümmel bei dir reinstecken könnte. Dafür treffen wir schon Vorsorge.“ Ob das dann wirklich besser war? „In deine bestimmt schon total nasse Spalte schieben wir dir eine Lustkugel, die auch dafür sorgen wird, dass du ziemlich schnell nach Hause gehst und dich nirgends unterwegs aufhältst. Denn nur dort befindet sich das Gerät, welches die zuvor aktivierte Kugel ausschalten kann.“ Das hatte ich ohnehin nicht vor. „Zusätzlich werde ich auch deinen Popo schön auffüllen lassen, aber das kennst du ja schon. Ich hoffe, du bist damit zufrieden.“ Nee, absolut gar nicht, was ich aber lieber nicht sagte. „Kann es dann losgehen?“ Ergeben nickte ich. „Also gut. Dann komm jetzt mit.“ Ich folgte Madame und auch mein Liebster ging mit. In einem der anderen Räume musste ich mich auf einen gynäkologischen Stuhl setzte, wobei meine gummierten Schenkel weit gespreizt wurde. Auf diese Weise war ich dort im Schritt mehr als gut zugänglich. Der Reißverschluss dort wurde geöffnet und Madame ließ sich von einer ihrer Zofen eine dicke, glänzende Metallkugel geben. Kurz zeigte sie mir, wobei mir die Funktion erklärt wurde. „Du wirst sie nicht selber entfernen können, da deine Arme ja so gefesselt bleiben. Wenn ich nachher die Kugel aktiviere, wird sie ständig eher sanft vibrieren. Aber nur, solange du dich bewegst. Sobald du stehenbleibst, wird sie sich sehr heftig unangenehm in dir bemerkbar machen. Mehr will ich jetzt nicht verraten. Du wirst es bestimmt selber erleben.“ Jetzt zog die Frau meine Lippen dort unten an den kleinen Ringen ziemlich weit auseinander und drückte die auch noch eingecremte Kugel in mich, was nicht ganz einfach war. Nur sehr langsam dehnte ich mich und konnte das Ding in mir aufnehmen. Endlich rutschte sie hinein, wo ich sie sehr deutlich spürte. „Gut, das wäre geschafft.“ Das klang jetzt allerdings so, als wäre sie ebenso erleichtert wie ich.

„Wenn du gleich noch einen zwei Liter Einlauf bekommen hast, werden dir wunderschöne Ballettstiefel angezogen und fest verschnürt. Ich weiß, du magst sie nicht sonderlich gerne. Aber damit wird dein Weg nach Hause sicherlich deutlich länger dauern. Außerdem wird dich eine Zofe begleiten und notfalls helfen. Wie du dir sicherlich denken kannst, wir es nicht der kürzeste Weg sein. Denn ich habe mir überlegt, du könntest unterwegs doch sicherlich ein paar kleine Aufgaben erledigen.“ Madame lächelte mich an. „Es wird dir bestimmt gefallen.“ Oh nein, sicherlich nicht! Davon war ich bereits jetzt fest überzeugt. Nun bereitete sie alles für den Einlauf vor. Dazu bekam ich ein Ballondarmrohr, welches hinter dem Ballon, der meine Rosette abdichten würde, fast 60 cm lang war, sodass es ganz tief in mich hineinfließen würde. Langsam schob Madame es hinein, pumpte den Ballon stramm auf und öffnete das Ventil. Uiih, das war aber verdammt warm, was da jetzt so tief in mir verschwand! Sicherlich war das auch nicht nur einfach, klares Wasser. Während also mein Bauch damit gefüllt wurde, waren zwei der Zofen bereits damit beschäftigt, mir diese Stiefel anzulegen, was auch nicht ganz einfach war. Meine Füße wurden stark nach unten gebogen, sodass ich nur auf Zehenspitzen laufen würde. Rigoros schnürte man die langen, bis zum Knie reichende Schäfte zu. Fast zur gleichen Zeit waren die beiden fertig, als auch der Einlauf in mir verschwunden war. Der Schlauch wurde entfernt und der Reißverschluss geschlossen. Zusätzlich legte Madame mir noch ein rotes Dreieckhöschen an, welches fest zugeschnallt wurde. Jetzt war es noch unmöglicher, dort unten an mich heranzukommen. Dann durfte ich aufstehen und wäre in den Stiefel fast umgefallen. Das würde verdammt schwierig zu werden, den Heimweg anzutreten. Mein Mann war bereits verschwunden, wie ich verblüfft feststellte. Neben mir stand nun die Frau, die mich begleiten würde. Gurgelnd bewegte sich der Einlauf in mir weiter nach unten. „Du hast alles, was du brauchst?“ fragte Madame ihre Zofe, die zustimmend nickte. Ich konnte allerdings nichts sehen, trug sie einen Mantel. „Okay, dann kann es ja gleich losgehen.“
935. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Boss am 03.07.21 11:58

Immer wieder beeindruckst Du mich .... neue Ideen, überraschende Wendungen und insgesamt irre geil! Danke!
936. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.07.21 14:04

Langsam stakste ich zur Tür. „Ich glaube“, meinte Madame, „wenn ich dich so sehe, brauchst du noch ein klein wenig Motivation.“ Was sollte denn das bedeuten, fragte ich mich. Aber als ich sah, dass die Frau ein Lederpaddel hervorholte und näherkam. Und schon bekam ich damit auf jede Hinterbacke noch drei gar nicht so schwache Klatscher. Laut traf das Leder meinen runden Gummipopo, was ich deutlich spürte. „So, jetzt kann es weitergehen.“ Die Zofe neben mir grinste. Da es bereits jetzt aus verschiedenen Gründen sehr mühsam war, konnte es ein verdammt langer Weg werden. Und was würde mich unterwegs noch alles erwarten… Bereits kaum aus der Haustür, spürte ich meine Füße deutlich. Neben der Zofe, die ja nur unter dem Mantel etwas auffälliger gekleidet war, sah ich jetzt natürlich ganz besonders exotisch und auffällig aus. So starrten mich gleich eine Menge Leute an, die aber erst einmal nichts sagten. Ich konnte nicht genau erkennen, welchen Weg wir zu nehmen hatten, kamen aber auf jeden Fall am Sex-Shop vorbei. Dass wir nicht einfach vorbeigehen würden, war ja klar. Drinnen lief uns Heike auch gleich über den Weg. Sie lächelte mich an. „Hallo Süße. Hast dich extra schick gemacht und kommst mich jetzt besuchen? Finde ich echt nett. Und deswegen habe ich auch was für dich. Komm mal mit.“ Mühsam stöckelte ich hinter ihr her, als sie in Richtung Büro ging, wo ihre Chefin saß und es sah aus, als hätte sie mich bereits erwartet. „Nein, was für eine Überraschung!“ bekam ich zu hören. „Und wie geil du aussiehst, wobei ich ja sagen würde, es muss ziemlich unbequem sein.“ Ich nickte. „Ja, das ist es auch. Und zusätzlich trage ich auch noch eine dicke Kugel im Schoß…“ Ich hatte noch nicht ausgesprochen, als sie heftig zu vibrieren anfing, was verdammt unangenehm und kein bisschen erregend war. Kam es jetzt nur, weil ich stehenblieb oder fummelte jemand daran herum? „Ja, das sehe ich“, lachte Heikes Chefin. „Ist wirklich ein ganz besonders feines Stück, welches Madame dir dort eingeführt hat. Und du glaubst gar nicht, was diese Kugel noch alles kann. Möchtest du es mal ausprobieren?“ Nein, wollte ich nicht und schüttelte deswegen den Kopf. „Weißt du, das interessiert mich nicht“, kam jetzt ziemlich streng von der Chefin. „Dreh dich um und beuge dich vor!“ Ich gehorchte lieber gleich und stand dann an ihrem Schreibtisch. „Wenn dein Popo jetzt so richtig was zu spüren bekommt, passiert das hier.“ Schon knallte der erste Hieb auf meine linke Popobacke. Zum einen war es sehr heftig, zum anderen durchfuhr mich ein heftiger Stich, der offensichtlich aus der Kugel kam und mit zusammenzucken ließ. „Na, was hältst du davon. Fühlt sich das gut an?“ Und schon kam der zweite Hieb auf die andere Popobacke, mit dem gleichen Ergebnis. Es war viel mehr der Schreck als Schmerz, was diese Kugel in mir auslöste.

Zum Glück bekam ich jetzt nicht mehr auf den Popo aufgetragen. Aber hörte dennoch: „Du wirst sehen, das waren nicht die die beiden einzigen Klatscher, die deinen wirklich süßen Popo geküsst haben.“ Zu meiner Begleiterin sagte sie nun: „Lass mich mal sehen, was dort zwischen ihren Schenkeln ist.“ Sofort wurde der Reißverschluss dort geöffnet, nachdem das Höschen abgenommen worden war, und Heike ging vor mir auf die Knie. Als die Chefin ihr dann auch noch einen Katheter gab, wusste ich, was kommen würde. Tatsächlich führte Heike ihn mir dort langsam ein, was der ziemlich vollen Blase nicht sonderlich gefiel, als der kleine Ballon, der ein Herausrutschen verhindern sollte, auch noch aufgepumpt wurde. So begann ich leise zu stöhnen. Heike grinste mich an. Der Katheter wurde im Schritt unter dem Gummi untergebracht, der Reißverschluss wieder geschlossen. So verließen wir den Laden und gingen weiter. Ganz wohl war mir nicht, als es weiterging. Und das war durchaus berechtigt, wie ich schon sehr bald feststellen musste. Denn als uns nun auch noch ein guter Bekannter der Zofen neben mir begegnete, hieß es gleich: „Muss ich dir jetzt erklären, was von dir erwartet würde?“ Ich starr-te sie an. „Ernsthaft?“ „Ja klar, warum denn nicht.“ Seufzend schaute ich den Mann an, dem offensichtlich auch nicht ganz klar war, was hier passieren sollte. „Diese… diese Gummipuppe soll mir jetzt…?“ „Warum nicht! Muss ich doch nicht immer machen. Männer sind doch immer scharf darauf, dass eine Frau es an ihrem Lümmel mit dem Mund macht. Also, stell dich nicht so an.“ „Also gut. Hier kann uns wenigstens niemand sehen.“ Er öffnete seine Hose und holte einen normal großen Lümmel heraus. Ich ging leicht in die Hocke, wurde festgehalten, und schnappte mit dem Mund nach dem leider noch erstaunlich schlaffen Kerl. Kaum im Mund, wuchs er dann aber doch ziemlich schnell, sodass ich es ihm richtig machen konnte. Und es dauerte auch nicht sehr lange, da kam seine Sahne. Vielleicht lag es auch daran, dass die Zofe seinen Beutel dabei kräftig massiert hatte. „Siehst du. War doch gar nicht schlimm.“ Und wer war damit jetzt gemeint? Als ich wieder stand, hatte der Mann sein Ding wieder verpackt. Mit einem abschließenden, fast verführerischen Lächeln zogen wir weiter.

„Ich denke, dein Popo bekommt schon sehr bald die nächste Portion, was deine Spalte wieder nicht sonderlich erfreuen wird“, meinte die Zofe neben mir. „Willst du das etwa machen?“ fragte ich erstaunt. Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das ist absolut nicht meine Aufgabe.“ „Aber wenn ich das richtig sehe, was man mir vorher erklärt hat, kommt dort der Ehemann deiner Kusine.“ Ich schaute in die angegebene Richtung und sah tatsächlich Wolf-gang, der ebenso erstaunt war wie ich. „Wie siehst du denn aus!“ kam jetzt von ihm. „Mir hat man nur gesagt, ich würde dich hier treffen, zusammen mit einer Freundin, die mir eine kleine, nicht besonders schwierige Aufgabe erklären würde.“ „Das ist vollkommen richtig“, lächelte die Zofe und holte nun das Paddel unter dem Mantel hervor. „Und was soll ich damit machen?“ lautete seine Frage. „Och, nur ihr hier auf jede Hinterbacke einen recht anständigen Hieb versetzen. Das wird ihren geilen Unterleib leicht in Erregung versetzen.“ „Und wenn ich das ablehne?“ fragte er. „Ich glaube nicht, dass du das wirklich willst. Denn dann müsste ich bei Madame anrufen, die sich wiederum mit deiner Frau in Verbindung setzen wird. Muss ich noch weiterreden?“ Er schüttelte den Kopf. „Und es muss wirklich ziemlich heftig sein?“ Ich nickte, weil diese verdammte Kugel bereits unangenehm wurde, weswegen ich auch mehr oder weniger umhertänzelte. „Bitte beeile dich. Lange halte ich es nämlich so nicht mehr aus.“ Langsam nahm er nun das ihm hingereichte Paddel, betrachtete es einen kurzen Moment. „Dann schlage ich vor, du drehst dich um und hältst mir deinen süßen Hintern hin.“ Schnell gehorchte ich und schon knallte das Holz nacheinander erst auf die eine und dann auch auf die andere Backe. Jedes Mal schoss der Impuls der Kugel durch meinen Unterleib, ließ mich aufstöhnen, allerdings auch – wie ich erstaunt feststellte – etwas geiler werden. Damit hatte ich nicht gerechnet. Jetzt sah ich auch, dass die Zofe grinste. „Na, gefällt dir das besser?“ Langsam nickte ich. „Kann ich... ich meine, wenn er das noch einmal wiederholt, passiert dann das gleiche…?“ „Oh ja, ganz genau.“ Jetzt schaute ich bittend zu Wolfgang, der nicht so ganz verstand, was hier gerade vor sich ging. Deswegen erklärte ich es ihm ganz kurz.

„Also gut, noch zwei weitere, aber dann ist genug.“ Damit war ich einverstanden und bekam nun noch zwei weitere, nicht gerade zärtlich ausgeführte Hiebe. Ich bedankte mich bei ihm, indem ich mit einem verführerischen Lächeln in seinen Schritt griff, wo sein Lümmel gleich noch heftiger reagierte, sich fester in den Käfig quetschte. „Bitte… bitte nicht…“, kam von ihm. „Du weißt sicherlich den Grund…“ Allerdings störte mich das nicht und so öffnete ich kurz seine Hose nur oben und schon meine Hand in die Unterhose, um dort nach seinem kleinen Freund zu angeln. Eher zärtlich umfasste ich auch seinen prallen Beutel. „Du solltest dich dort mal wieder rasieren“, stellte ich fest. „Wahrscheinlich muss ich nachher doch noch Katrin anrufen.“ „Lass…. Nicht mehr…“, stöhnte er, als ich dieses Teil nun mehr massierte. „Ach, hast du etwa Befürchtungen, es könnte dir kommen und du müsstest deiner Liebsten das erklären? Tja, ich schätze, wie würde es dir nicht glauben.“ Ohne mich weiter um ihn oder seine Worte zu stören, machte ich dort weiter und spürte dann tatsächlich, wie ein paar einzelne Tropfen herauskamen. Leise stöhnte Wolfgang. „Jetzt ist es zu spät“, meinte er dann. „Ich weiß. Soll ich dann jetzt aufhören?“ fragte ich, zog aber meine Hand schon aus seiner Hose. Dabei sah und hörte ich, dass die Zofe bereits mit Madame telefonierte und ihr gerade den Sachverhalt mit dem Mann erklärte. Kurz unterbrach ich sie und meinte: „Vielleicht kann ich das ja wieder gutmachen.“ Fragend schaute die Zofe mich an und ich deutete mit dem Kopf auf meinen Schritt und erklärte: „Wenn er bereit ist, „das“ zu nehmen, muss ja niemand erfahren, was hier gerade passiert ist.“ Damit war die Zofe einverstanden und übermittelte es auch Madame, die auch ihr Okay gab. Nur Wolfgang wusste natürlich nicht, was jetzt passieren müsste. Deswegen erklärte ich es ihm jetzt. „Du willst jetzt ernsthaft von mir, dass ich das andere Ende dieses… von diesem Schlauch…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich werde dir etwas ganz Besonderes schenken.“ Breit grinste ich ihn an. „Und dann wird Katrin garantiert nichts erfahren.“ „Abgemacht, dann erfährt sie kein Wort. Du kannst es dir überlegen.“ Augenscheinlich musste er jetzt richtig mit sich kämpfen, was denn wohl schlimmer wäre. Dann endlich kam: „Also gut. Ich werde es machen.“ Lächelnd öffnete die andere Frau den Reißverschluss und holte den kleinen Schlauch hervor. „Dazu wirst du dich wohl auf die Knie begeben müssen.“ Langsam gehorchte Wolfgang und nahm das Ende des Schlauches in die Hand.

Nun öffnete sie das kleine Ventil und ich konnte sehen, wie es aus mir herauslief. Kurz verzog der Mann das Gesicht, um dann tapfer zuzusehen, was aus nun heraus auf den Boden floss. Für mich war es eine weitere Erleichterung, hatte sich doch längst wieder ein gewisser Druck aufgebaut. Als ich dann sozusagen zufrieden war, nickte ich und die Zofe schloss das Ventil, zog den Schlauch aus seiner Hand zurück und verpackte alles wieder. „War doch gar nicht so schlimm“, lächelte ich den Mann an, als er wieder aufrecht vor mir stand. „Ich denke, mit ein klein wenig mehr Training wirst du fast noch süchtig danach, mir dabei zuzuschauen.“ Skeptisch betrachtete er mich. „Und weil das so brav und ohne ernsthaften Protest gemacht hast, darfst du jetzt auch noch meine Begleitung da unten küssen“, sagte ich noch. Das war allerdings für die anderen beiden eine kleine Überraschung. Die Zofe wollte schon protestieren, aber ich schüttelte den Kopf. „Nein, lass ihn das bitte machen. Es wird niemand erfahren. Ich denke, das hat er sich doch verdient.“ „Also gut. Dann komm mal näher, Süßer“, grinste die Frau und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen hin, hob ihren Rock unter dem geöffneten Mantel. Was Wolfgang nun dort zu sehen bekam, ließ ihn nicht lange überlegen, ob er das tun sollte oder nicht. Denn zwischen den weißen Strapsen, die zu den ebenfalls weißen Strümpfen führten, waren dunkle Haare zu sehen, die knapp über einem glattrasierten Schlitz endeten. Obwohl ich etwas seitlich erneut tänzelte, sah ich seine Augen aufleuchten und schon ging er in die Hocke. Ganz dicht vor der Frau konnte er ihren Duft einatmen, bevor seine Lippen dort die Haare und den Schlitz, umgeben von weichen Lippen, zu küssen begannen. Dass es der Zofe ebenfalls gut gefiel, war leicht zu hören. Denn so leise war ihr Stöhnen nun auch nicht. Etwas beneidete ich sie ja nun doch. Viel zu schnell – so fand Wolfgang wenigstens – beendete die Zofe das Spiel. „Wir müssen weiter, denn lange wird diese nette Gummipuppe es nicht mehr aushalten.“ Der Mann erhob sich, der Rock fiel und der Mantel wurde geschlossen. Dann gingen wir weiter, wobei mir völlig klar war, dass Wolfgang uns hinterher schaute.

Langsam beruhigte sich auch die Kugel wieder in mir, lag quasi ganz ruhig in mir. Ging es jetzt wenigstens auf direktem Wege nach Hause? Leider sah es nicht so aus. Denn die Zofe führte mich durch einen kleinen Park, in dem etliche Leute unterwegs waren. Ziemlich direkt steuerte sie auf eine Ecke zu, in der einige junge Leute waren, Männer wie Frauen. Je näher wir kamen, desto neugieriger schauten sie uns an, mich natürlich ganz besonders. Inzwischen konnte ich auch einzelne Worte hören. „Wow, wie geil“ „Schaut euch mal die Puppe an!“ „Trägst du Gummi, Süße?“ oder Ähnliches. Die Zofe grinste nur und als wir dann dort dicht vor ihnen standen, meinte sie nur: „Schaut sie euch ruhig genau an. Ihr könnt sie sogar anfassen.“ Und das taten sie sofort und ich fühlte ihre Hände überall, ohne dass ich mich wehren konnte. Während die jungen Männer das ausführlich taten, schauten die Frauen nur zu, bis dann eine sagte: „Hey, und was ist mit uns?“ „Ihr seid auch geil, aber die Puppe hier ist ja wohl was ganz besonders.“ Meine Brüste wurden umfasst und geknetet, dasselbe passierte am Popo und eine Hand griff mir voll in den Schritt, wo das Höschen ja nicht wieder umgeschnallt worden war. Immer noch trippelte ich unruhig hin und her. „Bleib doch mal stehen!“ forderte mich jemand auf. „Das kann sie nicht“, lachte meine Begleitung. „Dann gibt es eine kleine Bestrafung.“ „Hä? Wie denn das?“ fragte eine der Frauen. „Machst du das?“ „Nö, da steckt tief in ihr drinnen was, was das erledigt.“ Inzwischen konnte ich sehen, dass die Männer deutlich geiler und erregter geworden waren. Das blieb auch der Zofe nicht verborgen. Sie deutete bei ihnen auf den Schritt und sagte: „Wenn ihr wollt, könnt ihr euch doch mit dieser wunderbaren Vorlage einen runterholen. Und wenn es euch dann kommt, spritzt es auf sie…“ Die Männer schauten sich an, grinsten und fragten: „Echt? Das ist erlaubt?“ „Klar, warum denn nicht. Sie kann sich ja nicht dagegen wehren. Und vielleicht haben eure Mädels ja auch Lust es euch zu besorgen.“ Jetzt warf sie einen freundlichen Blick auf die jungen Frauen, die zurückgrinsten. „Na, Jungs, dann holt doch euer Schmuckstück heraus.“ Zögernd passierte das und dann standen wir, etwas abgeschirmt da, und die Mädels begannen mit der Handarbeit. Ganz schnell standen dort nun fünf ziemlich kräftige Männerlümmel da, die von den Frauen entsprechend bearbeitet wurden. Dabei wurde ich fast überall ausführlich betastet. Man drückte meine Brüste und auch die Hinterbacken, streichelte überall über das glatte, warme Gummi. „Muss doch echt geil sein, so einen Anzug zu tragen“, meinte einer zu mir. Ich nickte. „Wenn man es mag und vor allem auch verträgt.“

„Wieso das denn?“ fragte eine der jungen Frauen. „Na ja, zu Anfang kann einem darunter schon verdammt nass werden. Und warm ist es eben auch. Das will nicht jeder.“ „Kannst du denn auch pinkeln? Oder bleibt alles drinnen?“ „Im Schritt ist ein entsprechender Reißverschluss. Da kann ich mich entleeren.“ Dass dort jetzt noch mehr war, wurde zum Glück nicht verraten. Sehr schnell schien bereits der erste Mann zum Abspritzen zu kommen. Die Frau, die es ihm gerade mit der Hand machte, sah das auch kommen und schaute mich an. „Wenn es ihm jetzt gleich kommt, soll er alles auf mich spritzen“, sagte ich jetzt tapfer, hatte die Zofe mir das vorhin extra auf-getragen. „Ernsthaft? Alles auf deinen Body?“ fragte die Frau erstaunt. Aber da war es bereits schon passiert. Ein kräftiger Schwall dieses weißlichen Zeugs schoss aus seinem harten Stängel hervor und traf mich knapp unter-halb des Bauchnabels, lief dann zäh herunter in Richtung meiner Spalte. Kurz darauf kam eine weitere, etwas kleinere Portion, die ebenfalls von der Frau auf mich gelenkt wurde. Sie zog den Mann an seinem immer noch fest in ihrer einen Hand gehaltenen Lümmel und mit der anderen Hand an seinem Beutel ganz dicht zu mir und begann das, was er mir gerade dort hin gespritzt hatte, mit dem Kopf seines Lümmels zu verreiben. Dabei stöhnte er heftig, war dieser Kopf doch jetzt so empfindlich. „Mach mal Platz“, sagte die nächste Frau und ließ ihren Kerl noch seinen Schuss hinzufügen. Auch er hatte eine ganz anständige Ladung, die sich gleich mit der ersten Portion mischte. Durch das Verreiben verteilte es sich auf einer größeren Fläche und floss nicht wirklich ab. Meine Begleitung schaute sich das alles sehr amüsiert an und machte auch etliche Fotos, die bestimmt gleich an Madame weitergingen. „Das war jetzt echt geil“, meinte der zweite Mann. „Machst du es mir gleich noch ein-mal?“ fragte er die Frau neben sich. „Ach ja? Und was bekomme ich nachher?“ „Liebes, da ist dann noch immer genug für dich.“ Er küsste sie und schon begann sie mit der zweiten Runde, während Nummer drei und vier jetzt auch noch was auf meinen Bauch spritzten, allerdings etwas weiter oben. Dort konnte man es allerdings nicht mehr mit einem der immer noch so steifen Lümmel verreiben. So begann dann eine der jungen Frauen das mit einem Finger nachzuholen. Und immer wieder naschte sie kurz davon. „Wäre bestimmt noch viel toller gewesen, wenn es dir jetzt innen entlangfließen könnte“, meinte sie mit einem schon fast perversen Lächeln. „Ich finde das jedenfalls immer ganz toll, wenn es über meinen Körper rinnt und es jemand dann… ableckt…“ Verführerisch lächelte sie mich an.

Immer noch waren nun auch die Männer selber bemüht, noch eine weitere Menge auf meinen gummierten Körper zu platzieren, was jetzt etwas länger dauerte. Aber endlich war es denn doch geschafft und die vier Lümmel hingen jetzt etwas schlaff herunter. „Gehst du jetzt etwa so nach Hause?“ wurde ich gefragt. „Nö, wenn sie jemand findet, der das jetzt gerne abschlecken möchte, dann eher nicht. Wie wäre es denn?“ Ich grinste alle an, aber keiner war dazu bereit. So meldete sich dann meine Begleitung, nachdem sie sich umgeschaut hatte. „Ich finde, das wäre doch jetzt etwas für die Mädels hier. Sie schauten doch eben schon ganz neidisch.“ „Aber nur, wenn du mitmachst“, meinte eine der Frauen und grinste, weil sie der Zofe ansah, was sie davon hielt. Denn die Frau sah alles andere als begeistert aus, schluckte kurz und nickte dann. „Also gut. Fangen wir an.“ Und schon standen drei Frauen vor mir und begannen an verschiedenen Stellen den Saft von meinem Gummi-Körper abzuschlecken. Ziemlich deutlich konnte ich dabei die Zungen spüren, wie sie sich wirklich bemühten. Als ich hochschaute, sah ich die Männer, die alle mit einem total geilen Blick betrachteten, was dort gerade vor ihren Augen stattfand. „Sowas habe ich bisher nur im Pornofilm gesehen“, meinte einer und griff nach seinem immer noch ziemlich schlaffen Lümmel. „Aber so in Echt…. Das ist noch viel besser.“ Langsam wurde nicht nur sein Stängel wieder hart und konnte erneut bearbeitet werden. Ob dort allerdings noch etwas herauszuholen wäre, erschien mir fraglich, sollte mir aber auch völlig egal sein. Ich konnte nur sehen, dass auch bei den Frauen vor mir eine Hand in ihren Höschen verschwand. Was sie da wohl machte… Immer noch waren alle heftig bemüht, mich von dem weißen Zeug zu befreien, während die Männer wohl eingesehen hatten, dass sie wohl vorläufig keinen Erfolg haben würden. Heftig klickten jetzt die Handy-Kameras, wollten das alles festhalten.
Irgendwann waren sie dann sozusagen fertig bzw. der Rest schien nicht ausreichend interessant genug zu sein. Den eine der Frauen meinte: „Wie wäre es, wenn du dich bei mir revanchierst? Ich sehe dir an, dass du es bestimmt sehr gut kannst. Und deine Begleitung hier soll sich um meine Freundin kümmern.“ „Wenn das alles ist“, grinste ich und ging in die Hocke, bekam die verdammt feuchte Spalte der Frau an meinen Mund gedrückt, konnte gerade noch sehen, dass es der Zofe mit der anderen Frau kaum anders erging. „Ich hoffe, du machst es so anständig, dass mein Höschen sauber bleibt.“ Kurz konnte ich das Höschen sehen und musste fast lachen. Denn natürlich war es längst feucht, trug deutliche Spuren von dem, wo es zuvor dicht angelegen hatte. Ich konnte schon keine Antwort mehr geben, begann lieber zu lecken. So hörte ich dann ganz nebenbei, als die Frau auch noch sagte: „Ob sie wohl merkt, dass da was in meinem Schlitz steckt?“

Natürlich blieb mir das nicht verborgen. Außerdem hatte ich schon vorher gesehen, dass sich dort ein blaues Bändchen befunden hatte, was ja die Benutzung eines Tampons verriet. „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst“, lachte eine der anderen. „Doch natürlich. Ich wusste doch vorhin nicht, was auf uns zukommen würde.“ „Du bist und bleibst eine kleine perverse Sau“, war dann zu hören. Mir war jetzt nicht klar, ob die Männer das mitbekommen hatten. Denn meine Begleitung hatte sich etwas mehr mit ihnen beschäftigt, in dem sie anbot ihren Lümmel noch einmal per Hand zu bedienen, während ihr Mund an der anderen Frau beschäftigt war. Da konnten alle vier wohl kaum ablehnen. Die Frau vor mir zog sich zurück, schaute mich an und meinte dann: „Gar nicht schlecht. Kann man dich eventuell mal für länger mieten?“ „Nee, das geht leider nicht“, lachte die Zofe sofort, die gerade den Mund frei hatte. „Hatte ich mir schon fast gedacht“, kam dann mit einem kleinen Seufzer. Dann machte sie Platz für die Nächste. Die hatte bereits ebenfalls ihren Slip ausgezogen und zeigte mir ihr völlig glatt-rasiertes, mit vier glänzenden Ringen versehenes Geschlecht. Mit zwei Finger zog sie sogar noch die Lippen auseinander. Dann stoppte sie, kam ganz nahe zu mir und fragte leise: „Hast du Lust darauf?“ Natürlich wusste ich genau, was sie damit meinte und nickte. „Wenn danach noch genügend übrig bleibt…“ Die Frau nickte. „Auf jeden Fall, weil nur ein klein wenig bekommst.“ „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte eine der anderen, als diese Frau mir jetzt ihre Spalte an den Mund drückte. Da meine Begleitung immer noch sehr intensiv an der Lümmeln spielte, sahen die Männer das gar nicht. Die Frauen konnten es aber sehr gut beobachten und fanden es geil, wie ich hören konnte. Viel zu schnell war die Frau fertig, grinste mich an und ließ mich noch einen kurzen Moment ihre Spalte mit der Zunge streicheln. Da an mir ohnehin kaum noch Spuren der Männer zu sehen war, stellten sich die beiden letzten Frauen gleichzeitig seitlich von mir auf und kümmerten sich um die kümmerlichen Reste. Ihnen schien es aber ebenso viel Spaß zu machen wie den anderen. Auch sie durfte ich kurz abschlecken, was beide zum Kichern brachte. Ich war allerdings noch nicht ganz fertig, als ich dann hörte: „Macht mal Platz!“ Zwei der Männer kamen dicht zu mir, immer noch den Lümmel in den Händen meiner Begleitung. Nun standen sie ganz dicht vor mir und es hieß: „Mach deinen Mund jetzt schön weit auf!“ Brav gehorchte ich und nur wenige Sekunden später spritzten mir beide zugleich eine erstaunliche Portion ihrer heißen Sahne in den Rachen.
937. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.07.21 20:34

Immer nähert kamen die harten Ständer, bis ich die beiden Köpfe dann im Mund hatte. Dort hielt ich sie mit den nun geschlossenen Lippen fest und streichelte den jeweiligen Kopf mit der Zunge, wollte gerne noch mehr. Aber bis auf ein paar vereinzelte Tropfen konnte auch die Zofe nicht mehr herausmelken, was ich bedauerte. Ziemlich weich geworden, zogen die beiden sich jetzt zurück. Natürlich war ich die ganze Zeit von den anderen beobachtet und auch fotografiert worden. Die Mädels zogen gerade ihre Höschen wieder an und die Männer packten ihr Teil auch weg. Man half mir beim Aufstehen und jetzt erst stellte ich ziemlich verblüfft fest, dass sich die ganze Zeit die Kugel in mir nicht gerückt hatte und es auch jetzt nicht tat. Ich schaute meine Begleitung an und fragte: „Warst du das?“ „Was soll ich gewesen sein?“ „Na, du weißt schon… Diese Kugel da in mir…“ „Und wenn?“ „Dann… dann finde ich das sehr nett“, sagte ich nur. „Na ja, sie musste dich ja nicht animieren. Du warst auch so gut beschäftigt.“ „Allerdings“, grinste ich. „Aber das war ich ja nicht allein.“ „Nee, das war echt klasse“, bekam ich noch zu hören. „Kannst gerne mal wieder vorbeikommen.“ „Vielleicht“, ließ die Zofe hören, als wir nun weitergingen. Immer noch war ich vorne tropfnass, einzelne Tropfen hingen an meinem Bauch. Langsam machte sich auch mein gut gefüllter Popo bemerkbar, und ich hoffte, wir würden jetzt ohne Umwege nach Hau-se gehen. Ich hatte keine Ahnung, wie spät es schon war. Und die Füllung in meinem Hintern machte sich nun auch sehr deutlich bemerkbar. Das Laufen wurde in den Ballettstiefeln auch immer schwieriger, was meine Begleitung auch zu bemerken schien. Denn tatsächlich stellte ich dann schon bald fest, dass wir tatsächlich bald angekommen waren. Erleichtert stellte ich dann fest, dass mein Mann uns öffnete und hereinließ. „Wo kommt ihr denn jetzt her? Bereits vor mehr als zwei Stunden seid ihr bei Madame weggegangen. Und wie siehst du denn aus?“ Das galt ja wohl mir. „Warum ist denn dein Gummianzug so verschmiert und riecht nach…? Ich denke, du kannst nicht pinkeln…“

„Das… das ist nicht meine schuld“, versuchte ich zu erklären. „Ach nein? Wer soll es denn sonst gewesen sein? Vielleicht deine Begleiterin? Hör auf, mich gleich wieder anzulügen.“ „Tu ich doch gar nicht!“ Mühsam und ziemlich nervös versuchte ich meinem Mann nun zu erklären, was dort im Park vorgefallen war. Er grinste und meinte: „Du solltest dir schon etwas Besseres ausdenken. Wer könnte denn das mit dir anstellen. Und noch dazu soll Madame sich das ausgedacht haben? Soll ich vielleicht anrufen und fragen?“ „Das… das war nicht… von Madame…“, kam jetzt von der Zofe. „Es war… vielmehr… meine Idee.“ „Das wird ja immer toller!“ Es sah ganz so aus, als wäre mein Mann darüber ziemlich aufgebracht, wenn nicht sogar wütend. Jetzt betrachtete er mich noch ausgiebiger. Es saß im Sessel und wir beiden Frauen standen vor ihm. „Ich müsste mal ganz dringend zum Klo“, meinte ich leise. „Madame hatte mich noch gefüllt…“ „Und das soll ich dir jetzt glauben?“ Fragend schaute er mich an. „Ist aber die Wahrheit“, sagte nun auch die Zofe. „Dir glaube ich das noch weniger“, kam sofort. „Aber pinkeln musst du nicht?“ fragte er jetzt ironisch. „Nein, das geht nicht, weil dort ein Katheter steckt…“ Jetzt grinste mein Mann und sagte: „Okay, sicherlich musst du dich aber dort ebenso dringend entleeren. Und dafür habe ich auch schon eine Idee. Kommt mal beide mit ins Bad!“ Ergeben gehorchten wir. Dort klappte der den Deckel vom WC hoch und meinte zu meiner Begleitung: „Du ziehst schon mal dein Kleid aus. den Rest drunter kannst du anbehalten.“ Die Frau bekam einen roten Kopf, als sie das Kleid ablegte und darunter dann nur in einem kleinen BH und Strümpfen an Strapsen zum Vorschein kamen. „Mehr trägst du nicht? Und weiß deine Herrin davon?“ „Nein, das weiß sie nicht“, kam ganz leise. Offensichtlich war es ihr peinlich. „Na gut, dann bekommst du nachher ebenfalls ein „rotes Höschen“. Das kannst du Madame dann vorführen, weil es nicht abzulegen sein wird.“ Es schien der Frau sofort klar zu sein, was damit gemeint war, denn kurz zuckte sie zusammen, sagte aber nichts dazu. Mein Mann öffnete nun den langen Reißverschluss in meinem Schritt und sah als erstes den Katheterschlauch. „Wenigstens hast du da nicht gelogen“, kam dann und nun entdeckte er auch den Stopfen in meinem Popo. „Stell dich dort hin und dann werde ich dich befreien.“ Genau das passierte und bevor etwas ausfließen konnte, saß ich auf dem WC. Allerdings hing der kleine Schlauch, der ja in meiner Blase endete, vorne her-ab. „Umdrehen und hinknien!“ bekam die andere Frau zu hören und er deutete zwischen meine leicht gespreizten Schenkel.

Kaum war das geschehen, kam nun: „Nimm den Schlauch!“ Mein Mann nahm selber einen Schlauch, den er an meinem Schlauch befestigte. Das andere Ende steckte er der vor mir knienden Frau in die kleine Rosette, die dabei zusammenzuckte, wie ich sehen konnte. Erst jetzt schien ihr bewusst zu werden, was passieren sollte. „Nein… das… das kann ich… nicht“, stammelte sie. „Habe ich noch nie gemacht. Außerdem ist das… ekelhaft…“ Mein Mann hockte sich neben die Frau, packte sie am Kinn, sodass sie ihn direkt anschauen musste. „Du wirst das jetzt brav machen. Und ob das ekelhaft ist, bestimme ich. Außerdem kann ich dich auch dazu zwingen und das wird bestimmt deutlich unangenehmer. Also… Machst du es nun lieber freiwillig?“ Obwohl ich der Meinung war, dass Madame ihre Zofen bestimmt gut erzogen hatte, war es natürlich durchaus möglich, dass so etwas noch nie trainiert worden war. Es konnte aber auch sein, so schoss es mir plötzlich durch den Kopf, dass dieses ganze Theater nur gespielt war. Meine Mann meinte nur: „Du hast es so gewollt.“ Damit stand er auf und holte aus dem Schrank Ledermanschetten für ihre Handgelenke, legte sie der Frau an und verband sie hinter ihrem Rücken. Als nächstes kam ein Ballonknebel, der ihr in den Mund gezwängt und am Hinterkopf zugeschnallt wur-de. „Du siehst, es gibt wunderbare Möglichkeiten, jeden davon zu überzeugen, doch das zu tun, was ich möchte.“ Und mit einem Lächeln öffnete er nun das Ventil und es floss aus mir heraus, direkt in ihre Hintern, ohne dass sie sich dagegen sträuben konnte. „Leider bekommst du nun alles. Vorher hätte ich es ja bei einer kleinen Portion gelassen.“ Er drehte sich zu mir, schaute mich an und drückte dann auch genau auf die Stelle, unter der sich in meinem Bauch das Reservoir befand. Die Folge war natürlich, dass es schneller herauskam. Ihr blieb tat-sächlich nichts anderes übrig, als alles brav aufzunehmen. Und es sah durchaus nicht so aus, als würde sie es wirklich eklig finden. Das blieb meinem Mann auch nicht verborgen und er hielt es ihr vor. „Du hast also jetzt auch gerade gelogen. Das ist nicht besonders gut für dich. Du wirst es noch deutlich zu spüren bekommen.“ Er schaute mich an. „Und wie sieht es bei dir aus?“ „Ich bin gleich fertig“, sagte ich leise. Und so war es dann auch, sodass er mich säubern konnte. Da meine Blase auch sozusagen leer war, entfernte er auch den Katheter, legte ihn ins Waschbecken. Alle drei gingen wir zurück ins Wohnzimmer. „So, und nun kommt die Strafe, die ihr euch ja wohl redlich verdient habt.“

Jetzt sah ich, dass er sich ganz offensichtlich schon gut darauf vorbereitet hatte. Denn auf dem Schrank lagen das Holz- und Lederpaddel sowie Rohrstock und Reitgerte. Mir war sofort klar, dass es ziemlich hart werden würde, zumal wir ihn ja auch noch angelogen hatten. „Ja, ich weiß, das wird euch beiden nicht sonderlich gut gefallen“, kam jetzt, da er meinem Blick gefolgt war. „Aber das ist ja nun wohl nicht meine Schuld. Beugt euch jetzt brav hier über die Lehne!“ Er deutete auf die beiden auch schon bereitstehenden Sessel. Seufzend gehorchten wir, da uns wohl keine andere Wahl blieb. Aber sicherlich würden doch unsere auf dem Rücken gefesselten Hände dabei stören, dachte ich noch, als ich schon spürte, dass ein Seil oder so am Ende meines Monohandschuhes befestigt wurde, sodass er etwas angehoben werden konnte. Das gleiche passierte bei der Frau neben mir. Und schon lagen unsere Popos gut zugänglich bereit. „Damit hattet ihr beiden Hübschen wohl nicht gerechnet“, lächelte mein Mann, als dann je eine Hand ihre und meine Rundungen sanft streichelte. Nein, das hatten wir allerdings nicht. Bevor es aber nun losging, wurden auch noch unsere Fußgelenke an den Sesselbeinen angebunden. „Seid ihr nun bereit, das hinzunehmen, was ihr euch verdient habt?“ fragte mein Mann. „Euch bleibt ja ohnehin keine Wahl.“ Beide nickten wir. „Gut, dann fange ich mal mit dem Lederpaddel an. Damit bekommt ihr jetzt auf jede Hinterbacke schon mal fünf. Und ich finde, sie sollten nicht sonderlich zartfühlend aufgetragen werden. Oder seid ihr etwa dagegen?“ Lieber schüttelten wir den Kopf. „Fein, dann sind wir uns da ja schon einig.“ Vergnügt vor sich hin pfeifend holte er das Lederpaddel, ließ es einige Male sozusagen spielerisch auf seine Hand klatschen und stellte sich dann hinter uns. Es blieb uns noch ein kurzer Moment, um uns auf das vorzubereiten, was kommen sollte. Und dann knallte das Leder zuerst auf eine von den Hinterbacken der Zofe. Der Kopf zuckte hoch und ein langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Brust. „Na, so schlimm war das doch noch gar nicht“, lachte mein Mann und schon traf das Leder die andere Backe. „Wenn ihr euch jetzt schon so anstellt, muss ich wohl doch noch deutlicher werden.“ Als dann das Leder nun auch meinen ja immer noch gummierten Popo traf, war mir klar, dass es sicherlich noch deutlich heftiger klappen würde. Aber sicherlich wollten wir das beide nicht. In aller Ruhe kamen dann noch auf jede Seite die restlichen vier Klatscher, die nicht weniger hart ausfielen.

Endlich legte mein Mann das Paddel vor uns sichtbar auf den Tisch. Dass er noch nicht fertig war, erschien uns beiden Frauen ziemlich klar. Jetzt stellte er sich hinter die Zofe, ging in die Hocke und inspizierte ihre Spalte. „Warum bist du denn dort so verdammt nass? Hat dich das etwa geil gemacht?“ fragte er, erwartete aber keine Antwort, da sie ja immer noch den Knebel im Mund trug. „Was würde denn Madame dazu sagen? Ich schätze, sie wäre alles andere als begeistert.“ Zwar konnte ich nicht erkennen, was er dort nun weiter machte. Aber als die andere Frau nun zusammenzuckte, konnte ich es mir fast denken. Zumal dann auch noch zu hören war: „Du schmeckst gar nicht schlecht.“ Offensichtlich hatte er dort wohl gerade geleckt. Als dann noch weiter gestöhnt wurde, hatte er wohl weitergemacht. Da ich nicht weit von den beiden an dem anderen Sessel stand, kam eine seiner Hände zu mir rüber und strich erstaunlich sanft durch meinen Schritt, zogen kurz an den Ringen dort, sodass sich mein Spalt leicht öffnete. Wenig später suchten wenigstens zwei Finger dort einzudringen, was we-gen der Nässe dort nicht weiter schwer war. Leise begann ich zu stöhnen, ebenso wie die Frau neben mir, an deren Spalte er sicherlich immer noch schleckte. Aber natürlich trieb er es weder bei ihr noch bei mir bis zum Ende. „Ihr hattet doch wohl nicht ernsthaft erwartet, dass ich euch jetzt auch noch belohne! Das habt ihr j wohl wirklich nicht verdient.“ Na ja, eigentlich ja schon, hatte ich gehofft, sagte es aber nicht. Jetzt bekam ich nur mit, dass er etwas anderes vom Schrank nahm. „Hier habe ich jetzt den feinen, allseits geliebten Rohrstock in der Hand. Mit ihm werde ich euch vorne und hinten ein paar Striemen auf die Oberschenkel verpassen. Keine Ahnung, wie viele es zum Schluss sein werden. Ihr könnte gleich gerne mitzählen. Deswegen nehme ich dir jetzt den Knebel ab.“ Kaum war das geschehen, begann er auch schon. Immer schön abwechselnd bekam mal der eine, dann der andere Oberschenkel einen heftig beißenden Hieb, der laut von uns mitgezählt wurde. Das war natürlich alles andere als einfach, wollten wir doch nicht deutlich machen, wie unangenehm es wirklich für uns beide war. Legte mein Mann es vielleicht sogar darauf an, es uns zu entlocken?

Nachdem jede von uns zehn aufgetragen bekommen hatte, meinte er nur: „Was haltet ihr denn von einer kleinen Pause, bevor ich weitermache?“ Keiner von uns gab eine Antwort. „Na, keinen Kommentar? Und warum nicht? Seid ihr etwa nicht zufrieden mit meiner Arbeit? Verstehe ich nicht. Dabei habe ich mir so viel Mühe gegeben.“ Erwartete er jetzt etwa, dass wir uns dafür auch noch bedanken sollten? Nein, er löste unsere Füße und dann auch die Handgelenke, sodass wir uns aufrichten konnten. Stumm und mit leicht gesenktem Kopf standen wir da. Mein Mann setzte sich und betrachtete uns. „Kann es sein, dass euch das nicht gefällt? Würde mich ja nicht wundern. Aber noch bin ich nicht fertig.“ Bevor er jetzt weitermachte, rief er tatsächlich Madame an. „Ja, die beiden sind hier und ich muss leider sagen, ich muss sie bestrafen, weil sie mich beide angelogen haben.“ – „Ja, natürlich. Aber ich bin noch nicht ganz fertig. Dauert vielleicht noch eine Viertelstunde.“ Er-schreckt schauten wir hoch. Das klang jetzt nicht gut. „Sie holen Ihre Zofe selber ab? Oh, ich denke, das wird sie bestimmt total glücklich machen.“ Er grinste. „Lassen Sie sich ruhig Zeit.“ Dann legte er auf. „Ihr habt ja gehört und ich muss jetzt leider weitermachen, damit wir rechtzeitig fertig sind.“ Er schaute uns an und fragte: „Wer möchte denn jetzt zuerst?“ Innerlich seufzend trat ich einen kleinen Schritt vor, um anzudeuten, dass ich dazu bereits ein. Mein Mann grinste und sagte dann: „Finde ich sehr nett von dir, Süße, dass du deiner Begleitung den Vortritt lässt. Ich meine, das gehört sich ja wohl auch für Gäste.“ Erstaunt schaute ich ihn an. Er hatte mich ja wohl mit Absicht komplett falschverstanden. Aber so ging er zu der Zofe, nahm sie beim Arm und stellte sie neben den Sessel, über dessen Lehne sie sich eben noch gebeugt hatte. Jetzt musste sie sich rücklings über die Lehne legen, sodass ihre Füße schön nach unten lagen. Damit präsentierte sie eher unfreiwillig ihre Oberschenkel sehr stark. Sie würden jetzt wie angekündigt behandelt werden. Als mein Mann zufrieden war, nahm er den Rohrstock zur Hand. „Wir werden hier auch erst einmal mit zehn anfangen.“ Ziemlich ängstlich schaute die Frau ihn an, begann sich bereits leicht zu verkrampfen. „Bleib ganz locker, umso besser ist es zu ertragen.“ Gespannt wartete sie, dass er anfangen würde. Aber er ließ sich immer noch Zeit, fragte sie dann sogar: „Soll ich vielleicht lieber die Reitgerte nehmen? Sie macht ja deutlich feinere Striemen, beißt allerdings auch härter.“ Sofort schüttelte sie abwehrend den Kopf.

„Also gut. Ist ja deine Entscheidung.“ Und nun begann er und trug ihr quer über beide Schenkel in aller Ruhe einen Hieb nach dem anderen auf, sodass man jeder Treffer an Hand des roten Striches leicht nachzählen konnte. Tatsächlich passten sie genau auf die Oberschenkel der Frau, die bei jedem Aufschlag zusammenzuckte und stöhnte. Als bereits gerade die Hälfte aufgetragen worden waren, meinte mein Mann nur: „Nun stell dich doch nicht so an. Das wirst du wohl noch aushalten können. Oder muss ich mit Madame mal reden, dass sie dich intensiver trainiert?“ Abwehrend schüttelte sie den Kopf. „Dann benimm dich anständig!“ Im gleichen Takt kamen nun noch die fehlenden Fünf hinzu. „Siehst du wohl. Das hast du jetzt schon überstanden.“ Zufrieden schaute er zu mir und meinte: „Ich denke, wir machen gleich weiter. Nur schade, dass man bei dir die Striemen noch so direkt sehen kann. Tja, da muss ich wohl bis später gedulden.“ Natürlich musste ich mich auch so auf meinen Sessel legen, um ihm meine Schenkel hinzuhalten. „Dich frage ich nicht, ob du lieber die Reitgerte hättest, denn da habe ich Bedenken, dass ich wohl möglich deinen Gummianzug beschädigen könnte.“ Sollte ich jetzt darüber zufrieden sein? „Ich denke, du kannst schon etwas mehr vertragen als deine Kollegin.“ Und schon begann er bei mir. Sauber trug er auch hier einen verdammt kräftigen Hieb nach dem anderen auf, sodass ich morgen wohl besser eine Hose anziehen sollte, um den Fragen meiner Kolleginnen aus dem Weg zu gehen. Allerdings hätte ich mir eigentlich denken können, dass mein Liebster das voraussehen würde und eine andere Idee hätte. Denn als wenn er meine Gedanken gelesen hätte, bekam ich gleich zu hören: „Wenn du dann morgen deinen kurzen, karierten Rock und dazu nur dünne Nylonstrümpfe trägst, kann es jeder sofort sehen. Allerdings weiß ich nicht, wie du das erklären willst. Na ja, ist ja nicht mein Problem.“ Mit deutlich sichtbarem Genuss machte er kräftig weiter, sodass ich mich doch sehr zusammennehmen musste, um möglichst jeden Laut zu verbeißen. Endlich war er dann auch bei mir fertig, besah sich das allerdings kaum sichtbare Ergebnis, fasst aber meine Schenkel an. „Wow, ich kann deutlich fühlen, wie gut ich war.“ Jetzt legte er den Rohrstock auf den Tisch, schaute nach dem Schrank, wo ja noch zwei weitere Instrumente lagen. „Was mache ich denn jetzt noch mit ihnen? Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr darauf nur sehr ungerne verzichten würdet.“ Ach, meinetwegen brauchst du doch nicht anzustrengen, dachte ich sofort und sah, dass es der anderen frau wohl ebenso erging. Beide waren wir gar nicht scharf darauf. Plötzlich erhellte sich sein Gesicht, als hätte er eine fantastische Idee. „Jetzt weiß ich, was ich damit machen kann!“ Das bedeutete nichts Gutes! Und als er dann erklärte, was er sich nun vorstellte, bekamen wir beide einen fast entsetzten Blick.
938. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.07.21 19:34

Denn ganz langsam griff er nach der dünnen, gelben Reitpeitsche mit der man wirklich hässliche Striemen er-zeugen konnte. Zum Glück war mein Mann sich dessen völlig bewusst und setzte sie immer eher sparsam und vorsichtig ein. Mit dieser gelben Peitsche kam er zu mir und sagt: „Süße, mach mal deine Beine möglichst weit auseinander.“ Nein, das willst du jetzt nicht ernsthaft machen, schoss mir durch den Kopf, weil ich mir ziemlich genau vorstellen konnte, was nun kommen sollte. Trotzdem gehorchte ich lieber gleich und spreizte meine leicht schmerzenden und heißen Beine. „Ja, so ist brav. Zum Glück haben wir ja vorhin den Reißverschluss nicht wieder geschlossen. Und mit diesem netten Instrument bekommst du nun rechts und links deiner geilen Spalte einen Hieb.“ Heftig keuchend lag ich da, starrte meinen Mann an, der sich über meinen Kopf gestellt hatte. „Dass du deine Schenkel nicht schließen wirst, bis ich damit fertig bin, muss ich ja wohl nicht extra betonen.“ Zitternd lag ich da und wartete. Bereits jetzt befürchtete ich einen heftigen, stichartigen Schmerz, waren wir Frauen dort doch besonders empfindlich, wie die Männer an ihrem Beutel bzw. deren Inhalt. Er holte aus und traf mich dann neben dem immer noch leicht geöffneten Schlitz. Ich zuckte dann heftiger zusammen als es nötig gewesen wäre. Denn der Hieb kam eher schwach, war dennoch zu spüren. Bevor ich mich richtig erholt hatte, kam der Hieb auf die andere Seite. „Siehst du, schon überstanden. War doch gar nicht so schlimm.“ Jetzt half er mir sogar noch hoch und ich musste mich erneut über die Lehne legen, die Beine gespreizt. Bevor ich richtig wusste, was denn das bedeuten sollte, kniete er hinter mir und ich bekam mit dieser Peitsche noch einen ebenso gearteten Hieb zwischen meine Hinterbacken, genau auf die kleine Rosette. „Ich nehme mal an, du wirst dir in Zukunft sehr genau überlegen, ob es sich lohnt, mich anzulügen.“ Eine Antwort erwartete er gar nicht von mir und so ging er zur Zofe, die das alles ziemlich ängstlich beobachtet hatte. „Dir muss ich ja wohl jetzt nicht erklären, dass du das gleich bekommst. Der Nachteil ist allerdings, dass du genau weißt, was dich erwartet, was es deutlich unangenehmer macht. Vielleicht ist es für dich sogar noch völlig neu.“ Er wartete, bis die Frau langsam ihre Schenkel gespreizt hatte. Schnell griff er zu und zog ein Bein zu sich her, damit sie auch so blieben. Dann kam der erste Streich. Ich konnte nicht sagen, ob er mehr oder weniger heftig war. Schnell folgte der zweite Hieb, begleitet von einem leisen, erstickten Geräusch begleitet.

Auch sie musste jetzt mit seiner Hilfe aufstehen, sich an den Sessel stellen, um den Striemen zwischen die Hinterbacken zu empfangen. Hätte sie nicht den Knebel noch im Mund, wäre wahrscheinlich ein schriller Schrei gekommen. Heftig zuckte sie nämlich zusammen und schoss hoch, wurde von seiner Hand aber gleich wieder ehruntergedrückt. Kaum lag sie da, klingelte es an der Haustür. „Oh, das wird Madame sein. Und wir sind doch noch gar nicht fertig.“ Lächelnd ging er zur Tür und kam tatsächlich mit Madame zurück, die mit einem Blick erfasste, was hier gerade stattfand. „Ach, wie ich sehe, sind Sie noch gar nicht fertig.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, noch nicht ganz. Aber es wird nur noch ein paar Minuten dauern. Setzen Sie sich doch bitte und genießen dieses kleine Schauspiel.“ Das tat sie und nachdem er ihr auch noch ein Glas Wein eingeschenkt hatte, konnte es weitergehen. „Ich bin das eigentlich nicht gewöhnt, dass eine meiner Damen lügt“, bemerkte sie dann. „Nein, ich eigentlich auch nicht. Ich habe keine Ahnung, was in die beiden gefahren ist. Allerdings denke ich, dass es sicherlich nicht noch einmal vorkommen wird. Dazu habe ich beide sehr eindringlich ermahnt.“ „Na, da bin ich aber beruhigt.“ Nun nahm er noch das Holzpaddel und meinte: „Es sind nur noch winzig kleine Feinarbeiten nötig.“ Erstaunt betrachtete nun auch Madame ihn und wartete. Und ganz plötzlich knallte erst bei der Zofe und kurz darauf auch bei mir dieses Holz auf die Rückseite meiner Oberschenkel. Jede Seite bekam erst einmal einen Hieb und nach einer kurzen Pause einen zweiten, später sogar noch einen dritten. „So, ich denke, das müsste jetzt reichen, um ihnen klarzumachen, dass sich das überhaupt nicht rentiert.“ Klappernd fiel das Paddel auf den Tisch und der Zofe wurden die Handgelenke befreit und auch der Knebel abgenommen. Und mir wurde nach so langer Zeit auch der Monohandschuh abgenommen, was eine deutliche Erleichterung war. Etwas mühsam nahm ich die Arme nach vorne, konnte sie erst nur schwer bewegen. Keine von uns Frauen wollte sich setzen, obwohl wir dazu aufgefordert wurden. Erst als mein Mann laut und sehr deutlich sagte: „Also noch einmal wiederhole ich das nicht. Setzt euch jetzt hin! Sofort!“ Jetzt gehorchten wir und stellten fest, wie effektiv seine „Behandlung“ gewesen war. Denn jetzt spürten wir sehr deutlich diese Striemen auf der hinteren Seite der Oberschenkel. Das würde garantiert auch wenigstens noch den nächsten Tag so bleiben. „Tja, es ist immer noch so. Die meisten Menschen lernen am besten und schnellstens über den Hintern. Aber ich denke, das ist Ihnen ja auch bekannt.“ Madame nickte lächelnd. „Das haben auch einige meiner Zofen sehr eindrucksvoll gelernt. Und auch behalten.“ „Holst du mal bitte unsere Dehnungsstäbe“, wurde ich jetzt aufgefordert. „Vielleicht werde ich sie noch brauchen.“ Ohne Worte, aber sehr nachdenklich tat ich das, legte sie brav auf den Tisch, wo sie angeschaut wurden. Ich mochte sie nicht.

Madame schaute meinen Liebsten an und fragte: „Ist es möglich, dass meine Zofe vielleicht für den Heimweg noch einen ordentlichen Einlauf bekommt? Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie dann gründlich von ihren „schmutzigen Gedanken“ reinigt.“ Die Frau lächelte uns liebevoll an. „Aber natürlich. Das stellt überhaupt kein Problem dar“, ließ er sofort hören. „Schließlich bekommt meine Süße das auch immer wieder von mir. Und im Übrigen mag ich das auch sehr gerne.“ Er stand auf. „Ich werde mal eben alles vorbereiten und dann kann es auch hier stattfinden.“ Damit verließ er das Wohnzimmer. „Muss das wirklich sein?“ fragte die Zofe jetzt leise. „Ich mag das doch nicht.“ „Als wenn mich das interessieren würde“, bekam sie gleich von Madame zu hören. „Ich kann dein momentanes Benehmen momentan wirklich nicht akzeptieren. Also müssen wir etwas dagegen unternehmen.“ Sehr gut konnte ich die beiden sehr gut verstehen. Mein Mann würde es ja bei mir auch nicht akzeptieren. „Ich habe da eine Frage, solange wir gerade allein sind“, meinte ich dann. „Kann mir jemand vielleicht die Kugel wieder entfernen…?“ Erstaunt schaute Madame mich jetzt an. „Warum denn das? Stört sie dich etwa?“ Da die Kugel die letzte Zeit sich nicht gerührt hatte und ich sie somit auch nicht wirklich gespürt hatte, schüttelte ich den Kopf. „Nein, das tut sie nicht.“ „Dann gibt es ja auch wohl keinen triftigen Grund, sie zu ent-fernen“, stellte Madame fest. Leider hatte sie ja Recht. „Und eventuell wird sie ja noch wieder benötigt.“ Ich versuchte es lieber nicht noch einmal, überlegte jetzt nur, ob mein Liebster darauf auch Zugriff hätte. Unwahrscheinlich erschien mir das nicht. Jetzt kam mein Mann gerade wieder zurück, sodass wir das Thema ohnehin besser beendeten. Dummerweise sah Madame das anders, denn sofort berichtete sie meinem Mann, dass ich nach der Entfernung der Kugel gefragt hatte. „Ich habe s abgelehnt und hoffe, es war in Ihrem Sinne.“ Er nickte. „Natürlich. Soll doch ruhig noch einige Zeit durch untergebracht bleiben. Kann sich ja durchaus als nützlich er-weisen.“ Er lächelte mich an. Auf den Tisch hatte er dabei unseren großen Einlaufbehälter, den zugehörigen Schlauch und das Doppelballondarmrohr gelegt, welches die Zofe leicht beunruhigt musterte. „Ich hoffe, du nimmst das gleich brav und ruhig hin“, meinte Madame.

Kurz verschwand mein Mann noch in der Küche, um dort die nötige Einlaufflüssigkeit vorzubereiten. Mit rund drei Liter kam er zurück, was die Zofe weiter beunruhigte. „Würdest du dich jetzt hier auf den Boden knien?“ wurde sie aufgefordert und ihr der Platz gezeigt. „Du kannst mir helfen“, meinte mein Mann dabei zu mir. Kaum hatte die andere Frau den Platz eingenommen, sollte ich ihr das Ballondarmrohr einführen. Da auch Vaseline auf dem Tisch stand, cremte ich das kleine, leicht zuckende Loch vorsichtig ein und schob nun das Ballondarmrohr dort hinein. Dabei hatte ich den Eindruck, es versuchte sich dagegen zu wehren, was natürlich nicht gelang. Schnell steckte der Ballon innen, der andere blieb außen vor und ich konnte beide nun kräftig aufpumpen, wobei Madame mich genau beobachtete. Als ich schon aufhören wollte, prüfte sie den außen liegenden Ballon und meinte: „Oh, da geht aber noch mehr. Mach das noch dreimal.“ Langsam gehorchte ich, was mit einem heftigen Schnaufen der anderen Frau beantwortet wurde. „Siehst du, es geht doch“, lächelte sie, als ich fertig war. „Und schau mal, wie nass sie schon dabei geworden ist.“ Mit einem Finger strich sie durch die tatsächlich schon nasse, rosaleuchtende Spalte zwischen den roten Lippen. Mein Mann hatte inzwischen den Behälter gut gefüllt – er fasste zwei Liter – und auch den Schlauch angebracht. „Den Kopf schön tief runter und den Popo gut anheben“, bekam die Zofe zu hören, als er nun das Ventil öffnete. Langsam floss die Flüssigkeit in den Popo der Frau. „Was bekommt sie denn da jetzt gerade?“ fragte Madame und grinste. „Das ist eine ganz besonders feine Mischung“, antwortete mein Liebster. „Kräftige Seifenlauge mit etwas Salz und Olivenöl. Um aber die ganze Angelegenheit noch interessanter zu machen, gebe ich sehr gerne dann immer noch eine kleine Menge Pfefferminzöl hinzu. Das wird beim Einfließen eher wenig wahrgenommen aber dafür bei Ausfließen. Dort entfaltet es so richtig seine Wirkung.“ Lächelnd schaute er mich an und ergänzte noch: „Meine Süße hier kennt das scharfe Gefühl.“ Ich nickte nur. „Möchtest du dich vielleicht an ihr noch etwas… nützlich machen?“ wurde ich gefragt. „Das wird sie sicherlich vom Einlauf ablenken. Ich denke, das kannst du bestimmt sehr gut.“ Und sie deutete auf die Dehnungsstäbe, die ja immer noch auf dem Tisch lagen. „Damit kannst du schon ein wenig üben.“ Mir war nicht klar, ob die Zofe das schon mitbekam, denn sie wackelte etwas mit dem Popo, oder ob es nur am einfließenden Einlauf lag, bei dessen Behälter gerade mal erst zur Hälfte leer war.

Ich hatte das Etui mit den Dehnungsstäben genommen und hockte mich hinter die Zofe auf den Boden. „Bitte nicht…“, flüsterte sie gleich, bevor ich überhaupt anfangen konnte. „Das ist aber nötig“, meinte Madame. „Ich habe nämlich etwas Besonderes für dich mitgebracht.“ Damit legte sie einen Art Röhrchen aus Silikon auf den Tisch, fast 25 cm lang, welches unten eine kugelförmige Verdickung hatte. Das obere Ende war ebenfalls kugelig und offen. Madame erklärte uns noch dieses neue Teil. „Es soll bei meiner Zofe eingeführt werden und reicht dann unten bis in die Blase, sodass sie sofort ausfließen würde und Sauerei macht. Das wird verhindert, indem ein kleiner Stopfen eingeführt werden muss. Und natürlich kann ich ihn meiner Zofe gegebenenfalls auch verweigern, sodass sie ständig mehr oder weniger tropft. Man kann dann diesen Verschluss als Belohnung betrachten. Damit dieses Silikonröhrchen nun aber auch nicht herausrutschen oder anderweitig entfernt werden kann, wird diese kugelige Verdickung am Ende durch eine eingefüllte Flüssigkeit noch etwas dicker und verhindert das.“ „Und deswegen muss erst einmal mit den Dehnungsstäben vorgearbeitet werden.“ „Genau“, nickte Madame. „Und wenn alles erledigt ist, kann meine Zofe nur dann zum Pinkeln gehen, wenn ich es erlaube, den Stopfen zu entfernen. Wahrscheinlich werde ich alle anderen Zofen auch so präparieren.“ „Ein sehr interessanter Aspekt“, sagte ich, war aber nicht wirklich davon überzeugt. „Im Institut habe ich auch noch eine Neuheit für Männer, besonders für jene, die kommen, um abgemolken und entleert werden sollen. In eine P-Pumpe ist eine dünne Metallröhre eingearbeitet, die sich schon beim Überstülpen in den Lümmel einführt. Wenn nun mehr oder weniger kräftig gepumpt wird, wird der Lümmel ja auch größer – dicker und in der Regel auch länger – sodass sich das Röhrchen weiter und tiefer in ihn einführt. Nun kann die entsprechende Lade oder Zofe in aller Ruhe seine Prostata massieren – egal womit – und der Saft tropft sauber heraus, kann auch aufgefangen wer-den…“ Ich schaute meinen Süßen an und grinste. „Also ich finde, das klingt doch so, als müsstest du es möglichst bald einmal ausprobieren. Zwar muss ich dir dazu den Käfig abnehmen, werde aber sicherlich einen deutlich besseren und sauberen Erfolg haben.“ Ihm schien der Gedanke daran eher weniger gut zu gefallen, denn jetzt bemühte er sich deutlich schneller um die Frau dort am Boden. Trotzdem machte er es wirklich sehr sanft und vorsichtig, während der Einlauf immer noch weiterfloss. Der Behälter war auch aufgefüllt worden.

Hin und wieder bekamen wir ein leises Stöhnen zu hören und auch zuckte die Zofe ein wenig, wenn der neue, etwas dickere Stab zuerst wieder eher unangenehm war. Immerhin verwendete mein Liebster bei den Übungen ein leicht betäubendes Gel, was die Sache leichter und vielleicht sogar etwas angenehmer machte. Als ich einen kurzen Blick zu Madame warf, konnte ich sehen, dass sie dieser Anblick sie wohl auch etwas erregte, denn gera-de verschwand ihre Hand kurz unter dem Rock. Als sie merkte, dass ich sie dabei beobachtete, lächelte sie und meinte: „Möchtest du mir vielleicht ein wenig… helfen?“ Was sie damit meine, musste ich nicht fragen. So nickte ich einfach nur. „Na, dann komm doch mal näher.“ Immer noch in meinem Gummianzug kniete ich mich vor die Lady, die ihre Schenkel weit spreizte. Kurz vorher hatte ich noch gesehen, dass ihre Zofe durch den Einlauf schon ein süßes Bäuchlein hatte. Aber immer noch war der Behälter nicht ganz leer. „Ich habe übrigens vorher schon mit deinem Mann besprochen, dass du nachher, wenn du den Gummianzug ausgezogen und geduscht hast, deinen Keuschheitsgürtel wieder tragen wirst – voraussichtlich für eine Woche.“ Ich schaute sie von unten her an. „Und warum?“ wollte ich wissen und fragte leise nach. Madame lachte. „Muss es denn immer für alles einen Grund geben? Ich denke, du fragst einfach zu viel. Mach dich lieber an die Arbeit.“ Ich beugte mich vor und drückte meine Lippen an den warmen Schoß der Frau vor mir. Dabei atmete ich den intensiven und für mich sehr angenehmen Duft ein, der dem Schoß entströmte. Schon bald begann auch meine Zunge ihre Tätigkeit und drang langsam in den heißen, feuchten Schlitz ein. als ich dabei auch kurz den schon erstaunlich harten Kirschkern streifte, zuckte Madame zusammen und stöhnte lauter. Sofort zog ich meine Zunge von dort zurück, kümmerte mich um andere Regionen, von denen es hier ja genügend gab. Immer wieder konnte ich dabei ein leises Jammern der Zofe hören, an der mein Mann aber sicherlich vorsichtig und liebevoll am Werk war. Ich überlegte, ob ich wohl zu sehen bekäme, wie er dann dieses neue Silikonteil in sie einführen würde. Noch konzentrierte ich mich aber lieber auf die Tätigkeit, die von mir gefordert wurde, um Madame zufrieden zu stellen, was ja auch nicht unangenehm war und mir schon bald eine wenn auch eher geringe Menge Liebessaft brachte. Dann lächelte sie mich von oben her an und meinte: „Ich glaube, das reicht erst einmal. Wenn ich das richtig sehe, ist auch der Behälter inzwischen leer, sodass nun gleich die Einführung erfolgen kann.“

Ich durfte mich also von ihr zurückziehen und zuschauen, wie mein Liebster der Zofe nun – der Schlauch am Ballondarmrohr war entfernt und sie lag auf dem Rücken – darauf vorbereitete, was kommen sollte. Ihre Schenkel hielt sie zitternd einigermaßen weit gespreizt und in ihr steckte auch noch der letzte Dehnungsstab. Nun wurde das Silikonteil auch mit dem Gel eingerieben und an Stelle des herausgezogenen Dehnungsstabes langsam und vorsichtig eingeführt. Noch konnte auch keinerlei Flüssigkeit auslaufen, da der Verschlussstopfen dort steckte. Die Frau stöhnte, spürte trotz der entsprechenden Vorarbeit diese dickere Kugel langsam immer tiefer in sich hineingleiten, bis sie dann endlich in der Blase angekommen war. Jetzt war zu sehen, dass dieses Silikonröhrchen etwas kürzer war als die Harnröhren, in welches es eingeführt war. So presste sich der obere Kopf fest auf die Haut, verhinderte jeden seitlichen Durchfluss. Kurz überlegte ich, ob man diesen kugelförmigen Teil in der Blase wirklich noch verdicken musste. Aber schon hatte mein Mann an einem kaum zu sehenden dünnen Kanal eine Spritze angesetzt, drückte eine kleine Menge Flüssigkeit in diese Kugel im Inneren der Frau. Jetzt war es nicht möglich, ohne ernste Probleme das Teil wieder zu entfernen. Madame hatte ebenso aufmerksam zugeschaut wie ich und war jetzt zufrieden. Als sie nun den etwas ängstlichen Blick ihrer Zofe bemerkte, beruhigte sie die Frau und meinte: „Du wirst dich sehr schnell daran gewöhnen. Das haben mir andere Frauen bestätigt. Nur wirst du jetzt immer ganz besonders brav sein, wenn du den Stopfen behalten möchtest. Alternativ kannst du auch gerne einen Beutel dort tragen, der diese so auffällige Flüssigkeit auffängt…“ Das schien auch nicht die richtige Alternative zu sein, aber ganz langsam beruhigte sich ihre Zofe. Irgendwie sah sie jetzt mit ihrem Bäuchlein noch süßer aus, sodass sich mein Mann zu ihr hinunterbeugte, und auf der leicht offenen Spalte ein paar kleine Küsse aufsetzte. Wahrscheinlich huschte seine Zunge auch einige Male durch den feuchten Schlitz. Denn ich konnte sehen, wie sie kurz die Augen schloss. „Ich glaube, ihr beiden habt nun selber noch genug mit euch zu tun“, meinte Madame dann zu meinem Mann und mir. „Und wir müssen auch wieder zurück. Hat ja ohnehin länger gedauert als geplant.“ Die Frau trank noch den Rest von ihrem Wein und stand auf, nickte der Zofe zu. Ihr fiel es nicht ganz so leicht, was nicht nur an dem gefüllten Bauch lag. Dann zog sie ihren Mantel an und beide begaben sich in Richtung Haustür, wo mein Mann und ich sie verabschiedeten. „Denk dran, ich habe diese neue P-Pumpe. Ich denke mir, dass du es wohl kaum abwarten kannst, sie an dir auszuprobieren.“ Mit einem breiten Lächeln verließen uns nun die beiden. Zurück im Wohnzimmer, wo es ja noch ein paar Dinge aufzuräumen gab, fragte ich meinen Liebsten: „Stimmt es, dass ich nachher den Keuschheitsgürtel wieder anlegen soll? Hat zumindest Madame gesagt.“ Kurz hielt er inne, nahm mich in die Arme und fragte: „Wäre das denn so schlimm? Ich meinte, du hast ihn doch neulich ganz gerne getragen. Und auf jeden Fall bleibt dir ja die Kugel erhalten, die ich auch steuern kann.“
939. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.07.21 18:52

„Na ja, wenn du sie dann auf „liebevoll“ einstellen könntest, wäre das vielleicht gar nicht so schlecht.“ „Tja, Süße, das hängt ja wohl ganz davon ab, wie du dich benimmst. Aber das weißt du ja selber.“ „Wie lange soll es dieses Mal sein? Tatsächlich wenigstens eine Woche.. wie Madame sagte? Und was passiert mit dem Schlüssel? Wirst du ihn behalten…?“ Mein Liebster lächelte mich an und meinte: „Was wäre dir denn lieber? Wenn ich nun da-rauf bestehen würde, dass du ihn mindestens sieben Tage – vielleicht sogar länger – tragen solltest? Möchtest du dann auch den Schlüssel gerne selber verwahren und garantierst du mir, ihn nicht zu missbrauchen?“ „Ich finde, dass sieben Tage schon ganz schön lange sind. Wenn ich dir da jetzt zum Schlüssel irgendetwas verspreche, glaubst du das überhaupt?“ Skeptisch schaute ich ihn an. Erstaunt kam jetzt von ihm: „Warum sollte ich dir nicht vertrauen? Dazu gibt es dort keinen Grund!“ „Na ja, ich könnte ja auf die Idee kommen, ihn wenigstens tagsüber im Büro abzulegen und erst abends, bevor ich nach Hause komme…“ Gespannt wartete ich nun auf die Antwort. Er nickte. „Klar könntest du, aber das traue ich dir gar nicht zu. Denn stell dir bitte einfach mal vor, ich würde dich dann irgendwann ohne den Gürtel erwischen…“ Nein, das wollte ich lieber nicht. Und so schüttelte ich den Kopf und meinte: „Ich glaube, das würde nicht besonders gut für mich ausgehen.“ „Ja, so kann man es auch formulieren.“ Ich stand immer noch erwartungsvoll da und fragte dann: „Gibt es denn eine Möglichkeit, damit ich vielleicht vorzeitig wieder auf dem Gürtel kommen könnte?“ „Du meinst, vor Ablauf von sieben Tagen? Nein, ich glaube nicht, dass ich das möchte. Falls es aber ohnehin länger sein sollte, ja, dann gibt es bestimmt eine Möglichkeit, von der ich allerdings glaube, dass sie dir nicht gefallen wird.“ Oh je, was hatte er sich denn nun wieder ausgedacht? „Darf ich sie trotzdem hören?“ Einen Moment machte er Pause, schaute mich an und sagte nun: „Wenn du bereit wärest, dir an mindestens fünf Tagen wenigstens einmal in den Popo benutzen zu lassen – bis ganz zum Ende – und deinen männlichen „Benutzer“ dann auch dazu überreden kannst, dich an-schließend ebenso zu so zu reinigen wie wenn er zwischen deinen Schenkeln gewesen wäre, dann könnte es eine Verkürzung geben.“ Ich starrte ihn an. Hatte er das jetzt tatsächlich ernst gemeint? Wäre dazu jemand bereit? Bereits jetzt hatte ich berechtigte Zweifel, was ich auch gleich sagte. „Dann sieht es ja wohl eher schlecht aus“. meinte ich. „Oh, man sollte niemals die Hoffnung aufgeben. Es findet sich immer jemand, der auf solche durchaus nicht normalen Wünsche eingeht.“ „Und wo soll ich diese „Leute“ finden?“ fragte ich. Er grinste mich an, drückte mich fest an sich und sagte: „Also ich würde an deiner Stelle mal vertrauensvoll mit Heike sprechen…

Ja, natürlich! Das war doch eine tolle Idee! Aber vorher beschäftigte mich noch eine andere Frage. „Verrätst du mir denn wenigstens, warum du möchtest, dass ich den Keuschheitsgürtel trage?“ Emsig beschäftigt räumte mein Mann weiter auf. Viel war nicht mehr übrig, aber er gab mir keine Antwort auf meine Frage, was mich ein klein wenig beunruhigte. Deswegen meinte ich nach einiger Zeit: „Möchtest du darauf nicht antworten?“ Auch jetzt bekam ich nichts zu hören. Erst als er dann endlich fertig war, setzte er sich, schaute mich an und deutete auf den Platz neben sich. „Setzt dich.“ Brav gehorchte ich, immer noch in der Hoffnung auf eine Antwort und mit den gegebenen Schwierigkeiten von der vorherigen „Behandlung“. „Was denkst du denn, warum ich das möchte?“ „Hey, ich habe zuerst gefragt“, meinte ich. „Ja, das habe ich gehört“, sagte er und lächelte. „Trotzdem be-stehe ich darauf, erst von dir zuhören.“ „Na ja, ich denke, ich habe wieder etwas falsch gemacht…“ Jetzt schaute er mich sehr erstaunt an. „Ach, du denkst, es ist eine Strafe, die ich dir zugedacht habe?“ Ich nickte. „Ja, gibt es andere Gründe?“ „Also erst einmal, es ist keine Strafe. Der Hauptgrund ist, weil ich dich darin einfach sehr gerne sehe und weil du wirklich geil darin aussiehst. Allerdings denke ich mir, dass dir das nicht als Grund reichen wird.“ Da konnte ich ihm gleich zustimmen. „Ein weiterer, fast ebenso wichtiger Grund ist, weil Madame mich darum gebeten hat. Sie möchte einfach, dass du wenigstens eine Woche keusch leben sollst. Es interessiert sie, wie du darauf reagierst.“ Verblüfft schaute ich ihn an und antwortete dann: „Wenn sie das so sehr interessiert, soll sie das doch mit einer ihrer Zofen oder so machen.“ Ich fand diese Idee blödsinnig. Warum sollte ich darunter leiden, weil sie diese Idee hatte! „Oder wäre das eventuell geschäftsschädigend?“ Er lachte. „Nein, das ganz bestimmt nicht. Eher das Gegenteil würde wohl passieren, wenn sich das herumspricht. Sie meint, eine Frau wie du empfindet das bestimmt anders als eine ihrer Ladies, die ja quasi „berufsmäßig“ machen. Außerdem sollte es dir nicht sonderlich schwerfallen.“ „Nee, das tut es sicherlich auch nicht. Nur gebe ich zu bedenken, dass ich in dieser Woche meine Tage bekomme…“ Jetzt sagte der Schuft auch noch: „Umso besser!“ „Was soll denn das nun schon wieder?“ „Oh, ganz einfach. Ich habe dir ja noch gar nicht gesagt, dass Madame dich jeden Tag einmal sehen will.“ Jetzt schoss ich hoch und starrte ihn an. „Was soll das denn!“ „Bitte, beruhige dich und setz dich wieder hin. Lass mich erklären.“ Immer noch ziemlich wütend setzte ich mich wieder. „Spinnt ihr jetzt komplett! Kommt gar nicht in Frage! Was glaubt ihr denn, wer und was ich bin!“ Längst wusste mein Liebster, dann man mich in solchem Quasi-Wutanfall am besten erst einmal in Ruhe ließ, weil ich mich meistens ebenso schnell wieder beruhigte. Deswegen holte er jetzt lieber zwei Gläser und schenkte uns von dem Wein ein, der hier noch stand. Sofort nahm ich einen großen Schluck und tatsächlich beruhigte ich mich bereits wieder. „Madame möchte dich nur sehen. Dazu brauchst du nichts zu machen, dich auch nicht auszuziehen oder so. vielleicht hofft sie, irgendetwas an deinem Gesicht zu erkennen oder so. Ich weiß es nicht.“ „Mehr nicht? Also das kann ich nicht glauben.“ „Doch, hat sie mir aber versichert.“ Nachdenklich saß ich jetzt da und überlegte, was das denn werden sollte.

„Das allein wäre für mich aber kein Grund, das Ding wieder zu tragen. Da ist dein Grund deutlich besser.“ Ich gab meinem Schatz einen Kuss. „Auch wenn es doch ziemlich verrückt ist. Denn eigentlich schadest du dir selber doch mehr als mir, weil du da ja auch nicht mehr naschen kannst.“ Verschmitzt lächelte ich ihn an. Er nickte. „Ja, ich weiß, und besonders gerade jetzt, wenn du wirklich deine Tage bekommst.“ Im Gegensatz zu vielen anderen Männern war es für ihn dann nämlich immer ganz besonders reizvoll, mich dort mit dem Mund zu verwöhnen und seine „oralen ehelichen Pflichten“ zu erfüllen. „Also gut, ich werde mich nicht wehren und auch schön brav sein, genau wie du es möchtest“, sagte ich nun, um das alles noch einmal klar zu sagen. „Das hatte ich auch nicht anders erwartet. Und nun, denke ich, solltest du unter die Dusche gehen.“ Bevor ich das tun konnte – natürlich in seiner Begleitung – kam noch eine Nachricht auf sein Handy. Er schaute sie sehr erstaunt an, weswegen ich gleich wissen wollte, was denn los sei. „Das ist von Madame“, kam nun. „Sie hat geschrieben, ich solle dich jeden Tag begleiten, wenn du zu ihr gehst. Und diese ganz besondere Miederhose anziehen. Ich weiß gar nicht, welche sie meint.“ Fragend schaute er mich jetzt an. „Aber ich weiß es. Das verrate ich dir erst morgen Früh.“ Nun ging ich in Richtung Bad und mein Liebster kam hinterher. Dort zog ich mit einiger Mühe und auch seiner Hilfe den Gummianzug aus, als ich bereits in der Dusche stand. Endlich war das geschehen und nun konnte ich auch das Ergebnis der „Behandlung“ auf meinen Oberschenkeln sehen. Das sah richtig heftig aus und würde mir morgen garantiert eine Menge Fragen einbringen. Dann drehte ich das Wasser auf, warm natürlich. Sofort stoppte mein Mann mich. „Nein Süße, kein warmes Wasser“, bekam ich zu hören. „Das tut dir gar nicht gut. Es muss dich abkühlen.“ Also nahm ich jetzt das verdammt kalte Wasser, sodass es auch nicht lange dauerte, bis ich – meiner Meinung nach – fertig war. Da mein Liebster mich aber die ganze Zeit beobachtete hatte, fiel ihm auch auf, dass ich eine Stelle mit voller Absicht ausgelassen hatte. „Ich glaube, da fehlt noch etwas“, meinte er dann auch. „Du solltest da zwischen deinen Beinen noch einmal ganz besonders gründlich spülen.“ Genau das hatte ich ausgelassen, was mir jetzt aber nicht erspart blieb. Genau schaute er zu, ob ich es jetzt wenigstens gründlich machte. Erschauernd stand ich da und spritzte mir das kalte Wasser an die ansonsten ziemlich heiße Stelle. Endlich durfte ich aufhören und mich mit seiner Hilfe auch abtrocknen, wobei mir langsam wieder warm wurde. Natürlich gab er sich mächtig Mühe, meine Rückseite – genau an der Stelle, wo vorhin Rohrstock und Paddel so fleißige gewerkelt hatten – abzurubbeln, was wirklich alles andere als angenehm war. Endlich war aber auch das geschafft.

Es ging weiter ins Schlafzimmer, wo er nun tatsächlich meinen Keuschheitsgürtel hervorholte. Leise seufzend schaute ich ihm dabei zu, fand mich nur langsam mit dem Gedanken ab, ihn wenigstens sieben Tage zu tragen. Kurz kniete mein Mann nun vor mir nieder, spreizte zwischen meinen offenen Beinen die Lippen im Schoß und inspizierte mich dort. Das gelang ihm mit Hilfe der dort angebrachten Ringe recht einfach. „Du bist da immer noch ziemlich rot“, bekam ich gleich zu hören. „Bist wohl richtig geil, wie? Deine Lusterbse verrät dich.“ Ein Finger strich liebevoll durch die schon wieder aufgetretene Feuchtigkeit, ließ mich kurz zusammenzucken. „Es scheint wirklich richtig zu sein, dein kleines Heiligtum wieder einige Zeit zu verschließen.“ Er stand jetzt auf und legte mit den Taillengurt um, schloss ihn vorne provisorisch. Nun angelte er den Schrittgurt von hinten nach vorne. Bevor er ihn mir aber anlegte, sodass zwischen meinen Beinen alles unter dem glänzenden Stahl verschwand, bekam ich eine Art kleinen Spreizer zwischen meine Lippen im Schritt. „Er sorgt dafür, dass du da unten nicht verkleben kannst, sondern schön geöffnet bleibst“, wurde mir erklärt, während nun der Schrittgurt mit dem Taillengurt verbunden wurde und sich ganz fest in meinen Schritt presste. Überlaut hörte ich jetzt das „Klick“ des kleinen Schlosses und ich war verschlossen. Noch einmal wurde alles überprüft. Er war zufrieden mit dem Ergebnis und schaute mich an. „Du siehst immer noch unheimlich süß darin aus“, lächelte er mich an und gab mir einen langen Kuss. „Und außerdem kannst du mir nicht verheimlichen, dass dich das tatsächlich ziemlich erregt.“ Lächelnd deutete er auf meine Brüste, auf denen die kleinen Nippel aufrecht hervorragten. „Das muss dir jetzt kein bisschen peinlich sein“, lachte er und küsste auch sie, was mich leicht zu stöhnen brachte. „Siehst du, es ist bestimmt besser, dass du da unten nun sicher verschlossen bist, weil sonst deine Finger bestimmt gleich dort herumfummeln würden. „Schuft!“ murmelte ich. Er nickte und lächelte. „Ja, ich weiß. Jetzt bist du nämlich auch vor mir sicher. Komm, lass uns zu Abend essen. Du brauchst nichts anzuziehen. So kann ich dich viel besser genießen.“ Er nahm mich bei der Hand – den gesäuberten Gummianzug hatte er längst zum Trocknen aufgehängt und zusammen gingen wir in die Küche. Dort klatschte mir seine Hand eher liebevoll auf die rot gestriemten Hinterbacken. „Deck du den Tisch, ich mache uns Tee.“ Bei der so aufgeteilten Arbeit waren wir dann schnell fertig und konnten uns setzen. Dass mir das natürlich immer noch besonders schwerfiel, ließ ihn grinsen. „Na, hat wohl noch einige Nachwirkungen.“ Statt einer Antwort warf ich ihm nur kurz einen finsteren Blick zu. „Oh, jetzt habe ich aber Angst vor dir“, lachte er dann und begann mit dem Essen. Ich hatte eine momentan günstige Sitzposition gefunden und tat es ihm gleich. Allerdings musste ich aufpassen, sie möglichst beizubehalten. Alles andere war doch sehr unangenehm. Das war auch den restlichen Abend so, als wir noch längere Zeit im Wohnzimmer saßen. Dort konnte ich nicht, wie sonst üblich, mit untergeschlagenen Beinen auf dem Sofa sitzen. Denn so spürte ich auch die Striemen auf den Oberschenkeln ganz besonders intensiv.

Fast war ich dann froh, als wir zu Bett gingen. Dort allerdings stellte ich sehr schnell fest, dass diese Nacht wohl auch keine besonders große Erholung geben würde. Denn ich wusste nicht, wie ich liegen sollte. Denn auf dem Rücken oder auch auf dem Bauch kam nicht in Frage, war doch alles mehr als deutlich zu spüren. Das blieb meinem Mann natürlich nicht verborgen. Er grinste mich an und meinte: „Vielleicht probierst du es mal auf der Seite. Da kann ich mich dann doch besonders gut an dich herankuscheln.“ Ja, das war gar nicht so schlecht, bis er dann tatsächlich ganz nahe zu mir kam. Sofort spürte ich meinen Hintern wieder sehr deutlich, was ich gar nicht zu sagen brauchte. Denn allein durch mein leichtes Versteifen verriet ich ihm das. Trotzdem ertrug ich es, sodass er verdammt lange dauerte, bis ich dann auch endlich eingeschlafen war. Natürlich bekam ich auch in der weiteren Nacht immer wieder deutlich zu spüren, dass mein gestreifter Popo noch vorhanden war. Deswegen war ich auch nicht sonderlich traurig, als die Nacht dann zu Ende war.


„Hast du gut geschlafen?“ fragte mich mein Mann am nächsten Morgen und erntete dafür einen nicht sonderlich freundlichen Blick. „Oh, das sieht aber gar nicht danach aus“, kam dann von ihm, während er mich auf den Rücken drehte, um meine Nippel freundlich mit den Lippen zu begrüßen. Sanft fuhr dabei eine Hand über meinen Bauch, verharrte kurz zwischen den verschlossenen Schenkeln und machte dann auf den Oberschenkeln weiter, was nicht so angenehm war. Ich stöhnte leise. „Macht dich das tatsächlich schon wieder geil? Nur mein klein bisschen nuckeln?“ Nein, natürlich nicht und das wusste er auch ganz genau. „Ich… ich müsste mal…“, brachte ich dann hervor. „Du kannst mir da ja leider nicht helfen“, sagte ich nun, um ihn ein wenig zu ärgern. „Ach, das macht doch nichts. Ist ja nicht nur zu meinem Nachteil.“ Natürlich hatte er wieder vollkommen Recht. Schließlich war das ja auch etwas, was ich selber immer sehr genoss. Mühsam schwang ich mich aus dem Bett, bekam meinen Hintern quasi zum Abschluss noch einmal sehr deutlich zu spüren und ging ins Bad, wobei mein Liebster mich sofort verfolgte. Er blieb in der offenen Tür stehen und grinste, als er nun sah, wie schwierig es für mich war, auf dem WC Platz zu nehmen. Denn auch hier war das Sitzen nicht ganz einfach. Als es nun aus mir herausplätscherte, kam er näher, ließ mich die Schenkel weiter spreizen, damit er zuschauen konnte, was ihm immer so gefiel. „Ferkel“, murmelte ich, musste dabei aber selber grinsen. „Ach ja? Da bin ich ja wohl nicht alleine.“ Er deutete auf meine Nippel, die hart hervorstanden. Ohne weitere Worte verschwand er in der Küche, von wo ich hören konnte, dass er sich wohl ums Frühstück kümmerte. Als ich fertig war, folgte ich ihm, immer noch in meinem ziemlich kurzen Nachthemd. So saßen wir beide am Tisch, ich wieder mit den gleichen Schwierigkeiten wie am Vortag. Die Nacht hatte nicht viel gebracht, denn ich spürte immer noch sehr deutlich, was gestern stattgefunden hatte. Das war natürlich volle Absicht meines Mannes. Jetzt war er sicherlich ganz gespannt auf das, was heute noch passieren würde. Das fing ja schon mit dem Anziehen an. Denn als er sah, welche Miederhose ich ihm heraussuchte, die er anzuziehen hatte, wurde sein Gesicht etwas länger. Denn diese Hose hatte im Schritt – genau an der richtigen Stelle – eine kleine Öffnung, durch welche nach dem Anziehen sein Beutel hindurchgezogen wurde, sodass er unten – quasi ungeschützt – heraushing. Sein Kleiner im Käfig befand sich in der Hose. Fragend schaute er mich an, wollte wohl wissen, was das zu bedeuten hatte. Aber das verriet ich ihm nicht.

Ich bekam eine dünne, fast farblose Strumpfhose hingelegt, dazu einen schwarzen Tanga, der dann wenigstens nach dem Anziehen den größten Teil meines Keuschheitsgürtels verdecken würde. Natürlich blieben die kräftigen roten Striemen auf den Oberschenkeln – vorne und hinten – sowie den Popobacken nahezu unbedeckt. Die Strumpfhose hatte ja kaum eine verhüllende Wirkung. Als krasser Gegensatz dazu musste ich oben einen ziemlich langen Mieder-BH anziehen, der sich fast wie eine Panzerung anfühlte und meine Brüste fest umhüllte. Dieser Mieder-BH war auch noch so geartet, dass ich ihn selber nicht öffnen konnte – volle Absicht meines Mannes! Als Oberbekleidung durfte ich nun wenigstens eine Bluse anziehen, die dieses Teil ganz gut verhüllte. Im Gegensatz dazu stand dann der sehr kurze karierte Rock, der mir fast das Aussehen eines Schulmädchens verlieh. Als ich mich nun im Spiegel betrachtete, blieb mir fast der Mund offenstehen. Denn der Rock reichte nur knapp bis zum halben Oberschenkel, verdeckte kaum etwas von den dort kräftig leuchtenden Striemen. „So kann ich unmöglich auf die Straße gehen“, brachte ich gerade noch heraus. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Was… was sollen denn die Leute denken!“ „Ich nehme mal an, sie werden genau das richtige denken.“ „Und das wäre?“ Er nahm mich in die Arme und sagte: „Nämlich, dass du das wohl verdient hast. Und nicht jeder zeigt das so deutlich.“ Was sollte ich jetzt dazu sagen… Vielleicht hatte er gar nicht so Unrecht? Jedenfalls konnten wir uns nun auf den Weg machen, zumal wir beschlossen hatten, jetzt gleich bei Madame vorbeizuschauen. Es lag zwar nicht so ganz auf dem direkten Wege zur Arbeit, aber so mussten wir wenigstens nicht den ganzen Tag grübeln, was sie denn wirklich von uns wollte. Da wir uns angemeldet hatten, wusste sie auch Bescheid. Mir war es wirklich peinlich, in dieser Aufmachung – mein Süßer hatte mir natürlich keinen Mantel, sondern nur eine kurze Jacke für draußen genehmigt – nach draußen zu gehen und jeder sehen konnte, was ja wohl ganz offen-sichtlich stattgefunden hatte. Das ging schon gleich mit Roswitha los, die im gleichen Moment aus der Haustür kam, als wir vorbei wollten. Sie begrüßte uns und sah mich erst danach mehr als erstaunt an. „Was ist denn mit dir passiert!“ „Da fragst du am besten den Typ neben mir“, meinte ich. „Er ist daran nämlich nicht unbeteiligt gewesen. Aber ich schlage vor, du kommst heute am Nachmittag zu uns. Dann kann ich dir das alles erzählen. Jetzt haben wir wenig Zeit.“ Damit war sie einverstanden und als wir weitergingen, hörte ich noch, wie die Frau erstaunt feststellte: „Hinten auch?“ Ich nickte nur.
940. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.07.21 19:54

Etwas nervös trafen wir dann bei Madame an, was kein Wunder war, wussten wir doch beide nicht so genau, was nun kommen würde. Wir wurden zu Madame geführt, wo ich einfach eine Weile gemustert wurde und dann meinen verdammt kurzen Rock anheben sollte. Dann lächelte die Frau und sagte: „Steht dir ganz ausgezeichnet.“ Was meinte sie denn jetzt bloß? „Also diese Kombination aus dem glänzenden Keuschheitsgürtel mit der rot verzierten Haut ist wirklich sehr schön. Sollte man öfters machen.“ Das war ja wohl an meinen Mann gerichtet. „Dreh dich um, damit ich auch deine Rückseite sehen kann.“ Brav gehorchte ich. „Also meiner Meinung nach fehlen dort einige dunkelrote Striemen“, bekam ich nun zu hören. Kurz schnappte ich nach Luft. „Na ja, das konnte man unter dem Gummianzug ja leider nicht sehen. Ich denke, sie wären dort auch aufgetragen worden. Wird beim nächsten Mal besser.“ Mir war das schon so peinlich genug draußen auf der Straße. Dann kümmerte sie sich um meinen Mann, der bisher nur zugehört hatte. „Zieh mal deine Hose aus, damit ich sehen kann, ob du die richtige Miederhose trägst. Aber ich denke, deine Süße wird schon darauf geachtet haben.“ Als sie dann seinen frei baumelnden Beutel dort sah, war sie schon zufrieden. „Weißt du eigentlich, wie schickt das aussieht? Und wie praktisch das ist?“ Natürlich verstand mein Mann nicht, was Madame damit meinte. „Dreh dich mal um und beuge dich schon vor“, kam dann. Kaum hatte er das gemacht, passierte etwas, womit er sicherlich nicht gerechnet hatte. Denn ohne dass er es sehen konnte, hielt die Frau nun ein schmales Gummipaddel in der Hand und ließ dieses an den frei baumelnden Beutel meines Mannes klatschen. Es war sicherlich nicht sehr heftig, aber immerhin deutlich zu spüren. Heftig zuckte er zusammen, wohl mehr vor Überraschung. „Halt still! Sonst wird es heftiger, viel heftiger!“ bekam er zu hören. Mühsam und zitternd gehorchte er. „Solange deine Liebste ihren Gürtel trägt und jeden Tag hier bei mir erscheint, bekommst du dort fünf mit diesem Paddel. Du solltest aber nicht den Fehler machen und das als Strafe betrachten. Das wäre dazu nämlich die falsche Einstellung. Es ist sozusagen eine kleine Belohnung. Und zusätzlich wird dir jedes Mal eine Injektion von zweimal 50 ml Kochsalzlösung in diesen gerade getroffenen Beutel eingebracht. So wird er im Laufe der Tage immer etwas dicker, denn diese Flüssigkeit wird nur sehr langsam wieder abgebaut. Ich liebe Männer mit einem richtig dicken, prallen Beutel – und deine Liebste ebenfalls.“ Jetzt warf er mir einen fragenden Blick zu. War ihm das neu? Und schon kamen die restlichen vier Hiebe, alle nicht sonderlich streng.

Als Madame damit fertig war, klingelte sie nach einer Zofe, die mit einem kleinen Tablett kam, auf dem zwei Spritzen mit jeweils 50 ml Kochsalzlösung lagen. Brav musste mein Mann sich vor Madame hinstellen, die ihm auf jede Seite eine Injektion verpasste. Sie machte das wirklich gut und es sah sehr geübt aus. „Könnte sein, dass du bereits heute Abend einige Schwierigkeiten hast, deinen schon pralleren Beutel durch das enge Loch zu bekommen. Ich denke, deine Frau hat eine besser passendere Hose für dich.“ Ich nickte nur und schaute mir das deutlich prallere Gehänge meines Mannes an. Es sah wirklich geil aus. „Scheint dir zu gefallen“, lachte Madame, als sie meinem Blick gefolgt war. „Oh ja, ist ganz toll.“ Er war anderer Meinung, wie ich sah, als er sich wieder anzog. Denn jetzt war alles nicht mehr ganz so einfach dort unterzubringen. „Im Gegensatz zu mir brauchst du das deinen Arbeitskolleginnen nicht vorzuführen“, meinte ich noch zu ihm und küsste meinen Liebsten. Dann waren wir für heute entlassen. Unterwegs fragte er mich nun: „Wusstest du davon, was sie vorhatte?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht alles, nur den ersten Teil. Wieso?“ „Weil das verdammt unangenehm ist, so mit dem dicken Ding da in der Hose“, kam jetzt heftig aus seinem Mund. „Kannst du dir vielleicht vorstellen, dass es das für mich auch ist?“ fragte ich. „Ja, natürlich. Aber ist das ein Grund, ähnliches mit mir zu machen?“ „Also ich finde, es sieht bei dir ebenso toll aus, wie du es bei mir findest“, sagte ich und grinste. Mein Mann blieb stehen, schaute mich an und meinte dann ziemlich betroffen: „Okay, du hast gewonnen.“ „Nee, das war nicht meine Absicht. Aber es sieht wirklich ganz toll aus. du weißt doch, wie sehr ich so pralle Beutel bei Männern liebe.“ Kurz verzog er das Gesicht und meinte: „Und wie soll ich nun damit sitzen?“ „Du kannst ja gerne auf jegliche Unterhose verzichten. Dann sollte das gehen.“ „Tolle Idee“, murmelte er. „Siehst du, wozu wir Frauen doch gut sind“, lachte ich und musste nun das letzte Stück allein gehen. Ein klein wenig Angst hatte ich ja schon vor dem Betreten meines Büros, welches ich ja nicht alleine hatte. Als ich dann dort eintrat, sah ich ganz erleichtert, dass heute nur eine Kollegin anwesend war, die mich nur kurz anschaute. Schnell versuchte ich, meine Jacke aufzuhängen und mich an meinen Platz zu setzen. „Hey, was ist denn mit dir los“, kam dann leider doch von ihr und sie starrte mich an. „Das willst du lieber gar nicht wissen“, murmelte ich nur, was sie aber natürlich verstand. „War dein Mann das mal wieder?“ kam gleich. „Nee, eine gute Freundin“, erwiderte ich und setzte mich, vorbei ich nur mühsam auf das verziehen meines Gesichtes verzichten konnte. Genau das war ja auch beabsichtigt, hatte man mir ja gesagt.

„Das war deine Freundin? Was ist denn das für eine Freundin, die da macht!“ hörte ich ziemlich empört von der Frau. „Na, eine, die das macht, was eben nötig ist“, sagte ich. „Wenn ich das verdient habe, sollte das besser sie als mein Mann machen.“ Offensichtlich verstand sie das nicht richtig. „Spinnst du? Du lässt dich von deiner Freundin verhauen? Weil du was falsch gemacht hast? Würde mir nicht im Traum einfallen.“ „Könnte aber manchmal bestimmt nicht schaden“, gab ich leise zurück. „Wie war das? Du denkst, es wäre nötig?“ Jetzt schaute ich meine Kollegin ganz direkt an. „Ja, du hast richtig gehört. Hin und wieder ist es einfach nötig, dass man auch als erwachsene Frau mal was auf den Hintern bekommt. Sollte bei Männer aber ebenfalls stattfinden, wenn nötig.“ Schweigend betrachte sie mich, schüttelte dann den Kopf. „Also ich kann mir keinen Fall vorstellen, wo das wohl nötig sein könnte.“ „Ach nein?“ Ich wusste, dass sie ebenfalls verheiratet ist und meinte: „Erlaubt dir dein Mann, dass du es dir selber machst?“ „Keine Ahnung, geht ihn doch nichts an. Wieso?“ „Was meinst du denn, wie er reagieren würde, wenn du es machst und er dich erwischt?“ Kurz verdunkelte sich ihr Blick. „Äh, ich glaube… er fände das nicht gut“, kam nun. „Und umgekehrt. Was würdest du sagen?“ „Also hör mal. Glaubst du, mein Mann tut so etwas? Wir sind verheiratet und er kann doch so oft Sex haben wie er will.“ „Außer du hast Kopfweh“, grinste ich. „Na klar, dann natürlich nicht.“ „Und wie oft hast du „Kopfweh“, die Standardausrede für uns Frauen? Und glaubst du, er macht es sich dann nicht selber?“ „Nein, ganz bestimmt nicht…“ Sie stockte. „Wobei… Ich glaube, du könntest tatsächlich Recht haben. Wenn ich so richtig überlege, kommt mir manchmal mein Höschen in der Wäsche so merkwürdig vor…“ Jetzt musste ich grinsen. „Nein, mein Mann macht das nicht, oder wie?“ hakte ich nach. „Siehst du, das wäre doch schon mal ein Grund… und eben auch umgekehrt…“ „Soll das heißen… du bekommst es, weil du es dir selber…?“ Jetzt war ich der Meinung, ich müsste nicht mehr antworten. Aber natürlich war meine Kollegin damit nicht zufrieden. „Nun sag schon. Bist du deswegen… gepeitscht worden?“ Ich schaute sie an, dann nickte ich. „Ja, das war mit ein Grund.“ Zum Glück konnte sie nicht sehen, was ich da noch „Feines“ unter dem Rock trug. Außerdem sah es ganz so aus, als habe es ihr gerade die Sprache verschlagen und so machten wir uns an die Arbeit.

Allerdings schien es den Vormittag über in ihrem Kopf noch weiter zu arbeiten, nicht nur mit den Dingen von Berufs wegen. Denn als wir Mittagspause hatte, meinte sie: „Können wir vielleicht nach draußen gehen. Ich hätte da noch ein paar Fragen…“ Das hatte ich natürlich längst erwartet und so nickte ich. Ohne neugierige Ohren wäre es bestimmt besser. „Hast du das vorhin wirklich ernst gemeint, als du gesagt hast, auch eine Frau braucht ab und zu was auf den Hintern… wie Männer auch?“ Ich nickte. „Ja natürlich. Und du kannst dir gar nicht vorstellen, wie lehrreich das ist – für beide.“ Erstaunt schaute die Frau mich an. „Was soll das denn heißen?“ „Oh, das ist ganz einfach. Also der- oder diejenige Person, die was auf den Popo bekommt, wird sich sicherlich überlegen, ob das wiederholt werden soll. Und der andere, ich meine, die Person, die es ausführt, hat bestimmt eine gewisse Freude daran. Deswegen ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, dass beide in den gleichen „Genuss“ kommen. Wenn man es selber erlebt hat, kann man sehr gut beurteilen, wie schlimm es werden kann.“ „Und du hast nie bedenken, wenn dein Mann es mal macht, dass er das viel zu hart tut?“ Ich nickte. „Doch, das schon. Aber sehr schnell wird er erkennen, dass du es dann bestimmt bei nächster Gelegenheit ebenso machst.“ „Ja, das könnte ihn abhalten…“ Sie schaute mich an. „Ist das bei dir so?“ fragte sie dann. „Klar, mehrfach hat er schon erlebt, dass es nicht gut für ihn ist, wenn er zu hart wird.“

Inzwischen hatten wir uns eine Kleinigkeit zum Essen besorgt, saßen auf einer Bank im Park, betrachtete eine Weile die andere Leute, die hier waren. „Es gibt aber noch etwas, was viele Leute nicht wissen. Nämlich die Tatsache, wenn es richtig gut gemacht wird, dass bei einem selber die Erregung und Geilheit steigt. Wenn sich der Partner dann anschließend auch noch über dein Geschlecht hermacht – ziemlich egal womit – und selber Freude daran hat, erlebst du nämlich ungeahnte Höhen. Diese starke Durchblutung der hinteren Regionen sorgt ganz enorm dafür.“ „Und sitzen kannst du dann sicherlich auch nicht so gut“, meinte die Frau und grinste. „Tja, das ist eben ein Nebeneffekt, der in der Regel nicht ganz so gut ankommt, erhöht aber die Wirksamkeit.“ „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen.“ Schweigend aßen wir unser Mittagessen, bis dann von der Kollegin kam: „Glaubst du, dass du es mal bei mir ausprobieren könntest? Ich meine, ohne dass ich es als schlechte Erinnerung im Kopf behalte?“ „Wenn du das gerne möchtest, ja, kann ich mir gut vorstellen. Aber du musst es wirklich wollen. Sonst macht es keinen Sinn. Deswegen denke ruhig noch ein paar Tage drüber nach. Und erst dann entscheide dich.“ Sie nickte. „Okay, mag wohl sinnvoll sein.“ „Und… sag nichts davon zu deinem Mann. Darüber kannst du immer noch sprechen, wenn es vollzogen ist und dir eventuell sogar gefallen hat.“ „Du meinst, er kommt zu früh auf „dumme Gedanken“?“ Ich nickte. „Ganz bestimmt. Und glaube mir, das willst du noch gar nicht.“ Sie nickte. „Denn ich denke, wenn er es bei dir macht, bevor du es überhaupt ausprobiert hast, besteht leicht die Gefahr, dass er das viel zu heftig macht. Das passiert Männern nämlich leicht.“

Dabei ging mir durch den Kopf, dass mein Liebster das ja auch schon passiert war. „Heißt das, du kennst es aus eigener Erfahrung?“ fragte die Kollegin. Ich nickte. „Oh ja, leider. Nein, so schlimm war es nur ganz am Anfang, ein- oder zweimal, bis ich ihm sehr deutlich klargemacht habe, wie er es zu handhaben hat, wenn er selber nicht auch fürchterlich leiden möchte. Wenn er das jetzt mal bei mir macht, ist es durchaus gut zu ertragen, sogar recht schön und in gewisser Weise sogar anregend.“ Skeptisch schaute sie mich an, konnte sich das wohl nicht so recht vorstellen. „Gibt es denn immer einen Grund, warum du das machst? Ich meine bei deinem Mann…“ Ich grinste und antwortete: „Ich glaube, diese Frage muss ich gar nicht beantworten. Du weißt doch selber, dass Männer uns Frauen immer und nahezu den ganzen Tag mehr oder weniger Gründe liefern, dass man es ihnen öfter mal was auf den Hintern auftragen möchte. Nur liegt es doch viel zu sehr an uns, dass wir uns gar nicht trauen, obwohl es nötig und auch bestimmt hilfreich wäre.“ Langsam nickte meine Kollegin nun, schien es bestätigen zu können. „Es sieht so aus, als könntest du das bestätigen“, lachte ich. „Leider ja. Nur wie gesagt, bisher habe ich mich noch nicht getraut.“ „Und warum nicht? Du glaubst gar nicht, wie viele Männer das nur zu gerne von ihren Frauen machen lassen, es aber nicht wagen, auch nur auszusprechen.“ „Du meinst also, ich sollte es einfach mal ausprobieren?“ Ich nickte. „Unbedingt! Es kann nur hilfreich sein. Vielleicht solltest du es aber eher liebevoll und vorsichtig machen. Schließlich willst du ihn ja nicht verschrecken. Ich denke da, dass du mal eher harmlose Bilder heraussuchst und sie ihn „zufällig“ finden lässt. Daraus kann sich sehr gut ein entsprechendes Gespräch ergeben.“ „Und du meinst, das klappt?“ „Na ja, garantieren kann ich das natürlich nicht. Aber auf jeden Fall ist es ein Versuch wert.“

Still saß meine Kollegin jetzt da und aß. Es sah ganz so aus, als würde sie heftig nachdenken. „Also gut, ausprobieren kann es auf jeden Fall. Wenn ich allerdings Pech habe…“ Ich grinste. „Nee, das glaube ich nicht. Okay, viel-leicht muss dein Popo im Gegenzug auch etwas leiden. Aber damit kann man als Frau ja auch leben…“ Mit großen Augen schaute sie mich an, stellte aber fest, dass ich das nicht besonders ernst gemeint hatte. Und so lachte sie. „Du meinst jetzt aber nicht, dass ich mit dir trainieren sollte…“ „Und was spräche dagegen? Ich meine, ich kann dir garantieren, dass es durchaus erträglich ist.“ „Und dir würde es auch noch Spaß machen“, grinste sie. Ich nickte. „Ja, das kann ich wirklich nicht bestreiten. Aber nur kurz zurück, wie viele Männer sich das wünschen und selbst die eigene Frau nicht informieren. Dazu fehlt ihnen der Mut. So ist es nämlich auch meiner besten Freundin ergangen, wie ich bei ihrer Hochzeit erlebt habe. Am besten erzähle ich es dir. Noch haben wir etwas Zeit.“
941. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.07.21 19:03

Lasst euch jetzt bitte nicht verwirren - es ist "nur" eine kleine Gesichte in der Geschichte!!



Hochzeit Barbara und Ludwig

Barbara -
Ludwig –
Ich – Trauzeugin
Franziska – Freundin von Barbara und Trauzeugin
Rebekka – Freundin von Barbara
Christoph – Freund von Ludwig und Trauzeuge
Robert – Freund von Ludwig und Trauzeuge
Markus – Freund


Etwas länger als geplant hatten die Vorbereitungen für die Hochzeit der beiden gedauert. Aber endlich war alles so weit erledigt. Der Termin stand ja schon fest. Aber bevor man nun wirklich an das Fest selber gehen konnte, sollte sozusagen noch ein Junggesellenabschied stattfinden, der allerdings völlig anders ausfallen würde als üblich. Denn dieser Abend bestand nämlich aus einem kompletten Wochenende – von Freitagmittag bis Sonntagabend. Das war sich ja schon ziemlich ungewöhnlich. Aber was alles geplant war, würde noch deutlich anders werden als viele andere solcher Abende. Dazu hatten wir Freunde und Trauzeugen so einiges auf die Beine gestellt. Zum Teil sogar mit seiner Zukünftigen, die ihrem Liebsten gleich zu Anfang – gewissermaßen bereits vor der Hochzeit – eindeutig klarmachen wollte, wer zukünftig das Sagen hätte. Nun war das nicht gerade das, was Ludwig sehr überraschen würde, hatte er doch quasi die letzte Zeit geübt und sich schon ein klein wenig darauf vorbereitet. Natürlich war das nicht alles so wirklich freiwillig gewesen. Hin und wieder musste Barbara da doch schon etwas nachhelfen und hatte inzwischen auch eine recht nette Sammlung von nützlichen Instrumenten. Schon längst hatte sich gezeigt, dass Ludwig doch deutlich devoter war als sie bisher geglaubt hatte, obwohl es sich zu Anfang ihrer Bekanntschaft anders dargestellt hatte. Barbara hatte sich allerdings auch sehr viel Mühe-gegeben, ihn langsam und vorsichtig an die Sache heranzuführen. Und was er in den fast drei Jahren, die die beiden nun schon miteinander verbracht hatten, brav gelernt hatte, sollte er jetzt hier vorführen. So hatten Barbara und ich ihn direkt von der Arbeit abgeholt und hier in dieses kleine Domina-Studio – gehörte eine Be-kannten und schien deshalb geeignet zu sein, um jederzeit Zugriff auf notwendige Dinge zu haben - gebracht, wo auch die anderen schon auf uns warteten. Natürlich war er sehr überrascht gewesen, schließlich wusste er nichts davon.

Zusammen mit Barbara und mir als Trauzeugin sowie anderen hatten wir zuvor überlegt, was wir denn mit ihm „anstellen“ wollten. Barbara hatte zwei Freundinnen eingeladen – Franziska und Rebekka – und einige Tage vorher hatten wir uns getroffen, um dieses Wochenende auch zusammen Christoph und Robert zu planen. Alle wussten ziemlich genau – als beste Freunde – über Ludwig und Barbara Bescheid, was sie so trieben und welche „Eigenarten“ sie hatten. Also würde es keine Überraschungen geben. Mittlerweile hatten sie zusammen mit ihren Partner das eine oder andere auch ausprobiert und sogar auch übernommen. Zusammen hatten sie sogar auch Urlaub gemacht, wobei allerdings keine Wechselspielchen stattgefunden hatten. So allen alle gesehen, dass Barbara und auch Ludwig – wie im Übrigen auch die anderen – alle unten rasiert waren, Barbara einige Zeit einen Keuschheitsgürtel (auf Anordnung ihrer Mutter!)tragen musste, die auch den Schlüssel dazu hatte. Der Grund war, dass sie eben nicht wollte, dass ihre Tochter bereits vor der Hochzeit zu viel Sex mit ihrem Zukünftigen haben sollte. Was der Mutter allerdings nicht klar war, dass eine Frau durchaus noch andere Möglichkeiten zur Verfügung hat… und die jetzt natürlich auch entsprechend genutzt wurden. So war es eine ziemlich große Überraschung, dass ihr der Gürtel bereits vor längerer Zeit abgenommen worden war, obwohl es ursprünglich geheißen hatte, er bliebe bis zum Tag der Hochzeit dort angelegt. Trotzdem hatte Ludwig doch sehr zurückhalten müssen, was aber eher an Barbara lag.

Dann führten wir Ludwig nun in den sozusagen Salon herein. Auf einem Tisch hatten wir verschiedene Dinge ausgelegt, die in dem bisherigen Zusammenleben mit Barbara von Bedeutung gewesen waren. So lagen dort eine Strumpfhose, ein Rohrstock, eine birnenförmige Klistierspritze, verschiedene Riemen, ein kräftiger roter Strapon und auch andere Dinge dort, alle mit einer Nummer versehen waren. Er sollte dann später nacheinander jede Nummer nennen und zu jedem dieser Teile ein bewegendes Erlebnis berichten. Alle Gäste waren schon ganz gespannt darauf. Bereits vor etlichen Wochen hatte Barbara ihren Mann überredet, sich doch verstümmeln zu lassen. Das wären, so hatte sie ihm erklärt, rein hygienische Gründe. Mit keinem Wort hatte sie erwähnt, dass es außerdem sehr von Vorteil sein würde, wenn er mal einen Käfig bekommen sollte. Außerdem liebe sie es sehr, wenn der doch so tolle Kopf seines Lümmels freiliegen würde. Erstaunlich schnell war Ludwig tatsächlich dazu bereit gewesen. Und jetzt lag sein Kleiner - so wie auch der ganze Mann - eben bereit für das, was kommen sollte. Denn alles sollte in seiner Anwendung noch einmal vorgeführt bzw. ausprobiert werden und jedes Mal musste er versprechen, es brav auch in Zukunft zu akzeptieren. Diese Versprechen wurden ihm vor Zeugen abgenommen und zum Schluss auch schriftlich – in einem ganz besonderen Ehevertrag – besiegelt. Das war bereits im Vorfeld, ohne Einzelheiten zu verraten, beschlossen worden. Da wusste Ludwig allerdings auch noch nicht, wie das im Einzelnen aussehen würde. Von diesem ganz besonderen Junggesellenabend war gar nicht die Rede gewesen.

Dort wurde ihm erst einmal vorgestellt, wer sich außer seiner Liebsten noch alles befand, vor deren Augen er sich nun auszuziehen hatte. Unter seiner normalen Wäsche kamen dann eine weiße Feinstrumpfhose sowie ein kleines Damenhöschen zum Vorschein, was selbst Barbara etwas verwunderte. Allerdings war es nicht die Strumpfhose, sondern eben das Höschen. „Also ich finde, es sieht aus, als käme es aus meiner Schublade. Könnte das stimmen?“ Ludwig nickte. „Ja, das stimmt. Es hat mich… einfach so… so angemacht…“, kam mit leiser Stimme und gesenktem Kopf. „Na, dann will ich mal nicht so sein und das als Ausnahme betrachten. Oder wolltest du das in Zukunft jetzt öfters machen?“ „ich… ich weiß nicht… Es sei denn, du erlaubst es mir…?“ „Na ja, bisher wusste ich nur, dass du am liebsten meine getragenen Höschen nimmst, um damit ein wenig „Unsinn“ anzustellen. Aber jetzt so direkt aus der Schublade…“ Etwas erstaunt hatte Ludwig den Kopf gehoben. Barbara lachte. „Hast du etwa ernsthaft geglaubt, ich wüsste nicht, dass du nur zu gerne damit an deinem Lümmel spielst? Wa-rum seid ihr Männer immer so naiv! Wir Frauen sind eben nicht so blöd wie ihr glaubt.“ „Und es hat dich nicht… gestört?“ fragte er jetzt überrascht. „Nein, nicht mehr als diese „ungezogene“ Tätigkeit überhaupt. Denn meistens habe ich ja noch genügend von dir und dem kleinen Schlingel bekommen. Allerdings…“ Kurz machte die Frau eine Pause. „In letzter Zeit hatte ich den Eindruck, dass es mehr geworden ist. Oder täusche ich mich da?“ Betroffen schwieg der Mann, der dort neben seiner Zukünftigen stand und offensichtlich nicht wusste, was er jetzt sagen sollte. „Ich glaube, dieses Thema ist deinem Ludwig peinlich“, lachte ich. „Wäre ja nicht verwunderlich. Ist leider bei Männern immer noch üblich… wie manche andere Dinge auch.“ Barbara nickte. „Ja, das sehe ich auch so. aber das werden wir schon noch ändern. Hast du bei deinem Liebsten ja auch hinbekommen. Kann natürlich einige Zeit dauern.“ Ich nickte.

Barbara nahm nun ein breites Lederhalsband vom Tisch und legte es dem Mann und um, schnallte es hinten fest zu. Deutlich konnte ich jetzt sehen, dass vorne das Wort „Mein Sklave“ eingeprägt war. „Meinst du das ernst, was dort steht?“ fragte ich sie und lächelte. Jetzt schauten auch die anderen Anwesenden, was dort stand. „Nein, nicht ganz“, grinste meine Freundin. „Aber ich habe leider nichts gefunden, was besser passte.“ Inzwischen war sie mit dem Anlegen fertig. „Du hast sicherlich schon gesehen, was hier für feine Dinge auf dem Tisch liegen und zu dem wir alle hier gleich etwas hören möchten. Schließlich sind ja deine Freunde nicht alle gleich gut informiert, was bei uns so abgeht. Vielleicht ist dir das eine oder andere ja auch etwas peinlich. Aber darauf nehmen wir natürlich keine Rücksicht. Schließlich hast du dich ja bereiterklärt, dass du mich in Zukunft noch mehr als deine „Domina“ betrachten und akzeptieren willst.“ „Wie weit wissen denn eigentlich eure Eltern dar-über Bescheid?“ wollte ich wissen. Barbara und Ludwig schauten mich an und grinsten. „Das ist ziemlich unterschiedlich“, kam dann. „Also meine Eltern wissen eher wenig darüber. Nur mit meiner Mutter habe ich ausführlicher darüber gesprochen“, sagte Barbara. „Du weißt ja, dass ich von ihr einiges gelernt habe. Das war zwar zu Anfang eher so, dass sie mich mehr unter Kontrolle hatte“ – die Frau schien sich gerade an den Keuschheitsgürtel zu erinnern –„und auch recht streng erzogen hatte. Bis sie dann allerdings erkannt hatte, dass ich wohl doch zu mehr taugte. Dann ließ sie mich nämlich an ihren „Spielchen“ teilhaben. Das war allerdings erst, nachdem ich volljährig geworden war und auch den ersten Freund hatte. Erst zu dem Zeitpunkt erfuhr ich, dass meine Mutter schon die ganze Zeit ihrer Ehe sozusagen die Oberhand hatte, mein Vater also ziemlich streng behandelt wurde. Früher war mir das nie aufgefallen, so gut hatten sie das vor mir verheimlichen können.

Wie ihr ja alle wisst, ist mein Vater ein eher normaler Angestellter in einer mittelgroßen Firma, leitet eine kleine Abteilung. Dort war er immer sehr beliebt und konnte richtig gut mit den Kolleginnen und Kollegen umgehen. Dass es darin zu suchen war, weil er zu Hause sozusagen nichts zu sagen hatte, wurde mir erst jetzt bewusst. Meine Mutter hatte nämlich quasi dafür gesorgt, dass er zu Hause genau umgekehrt handeln konnte. Damals erzählte sie mir auch, wie es überhaupt dazu gekommen war. Und ab da weihte sie mich Stück für Stück in ihre Geheimnisse ein, zeigte mir auch, was sie dazu benutzte. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie mich in das geheime Zimmer führte, welches mir bis dahin immer verboten war.

„Nach unserer Hochzeit und der darauf folgenden Reise, auf die wir uns seit langem schon riesig gefreut hatten, sind die so genannten Flitterwochen doch verhältnismäßig rasch abgeflaut. Mein Mann wurde beruflich ziemlich gefordert. Dies und auch deine Geburt hatten unsere sexuelle Zuneigung in einen Ruhezustand versetzt. So etwas geht ja eine geraume Zeit, aber als gesunde Frau mit noch nicht dreißig Jahren erwartet man doch ein wenig mehr. Tja, und dann boten mir ausgerechnet meine Schwiegereltern in ihrem gegenseitigen Verhalten etwas dar, was ich noch nie bisher erlebt habe. Zwei sehr nette Menschen, die uns alles recht machen wollten. Trotzdem aber hatte ich den unmissverständlichen Eindruck, dass mein Schwiegervater immer mit einem Blick an seiner Frau hing, um in stummer Demut ihr Einverständnis von ihr einzuholen. Und wenn sie dies oder jenes nicht akzeptierte, so machte er sein Handeln sofort wieder rückgängig. Dabei beobachtete ich sehr sorgsam meinen Mann und stellte fest, dass er, wenn so etwas geschah, immer sehr nervös mit gerötetem Gesicht auf seinem Sitzfleisch hin und her rutschte, als wenn nicht es seinen Vater, sondern ihn betroffen hätte. Oft versuchte er sogar die Fehler seines Vaters der Mutter gegenüber zu vertuschen oder abzuschwächen. Die Mutter war aber nicht so schnell und einfach zufriedenzustellen. Es sah sogar ab und zu so aus, als wolle sie ihren Mann schlagen, was mich sehr wunderte. Und Ludwig hatte ich so auch noch nie erlebt. Irgendwie hatte ich sogar selbst meinen Spaß dabei und forderte die resolute Dame geradezu heraus, um gegen ihre Männer handgreiflich zu werden. Ich dachte lange darüber nach, wenn ich allein war, ob nicht mein Mann, den ich echt lieb hatte, nicht auch manchmal so eine Abfuhr notwendig hatte. Ich gab mir wirklich alle Mühe ihm auf normale Weise mich selbst und meinen Körper anzubieten, aber ohne den erhofften Erfolg. Allein diese Tatsache aber ließ in mir ein Feuer entfachen, das ich bisher nie in mir verspürt hatte. Ich wollte ihn einfach bestrafen, wenigstens ab und zu und auch für sein sexuelles Desinteresse an mir. So nahm ich eines Tages den Kochlöffel und schlug ihm über die Oberschenkel, dass ihm vor Erstaunen keine Worte einfielen. Ich schlug weiter aus Trotz und Zorn. Den eigentlichen Grund weiß ich gar nicht mehr. Er war dann aufgestanden und hatte sich umgedreht. Jetzt schlug ich nochmals gehörig auf seinen Allerwertesten. Mein Mann bekam denselben Gesichtsausdruck, wie beim Besuch in seinem Elternhaus, kniete sich vor mich hin, küsste meine Hände und bat mich höflich um Verzeihung.

Das also war es, was ihm fehlte. Wir sprachen nicht mehr über diesen Vorfall. Ich merkte mir nur verschiedene Details bei unserem weiteren Zusammenleben. Ich merkte, wie er plötzlich die Suppe nur halb aufgegessen hat und mich dabei herausfordernd ansah. Inzwischen hatte ich mir aber eine Garnitur erstklassiger Rohrstöcke zugelegt und mich auch mit einschlägiger Literatur für Erziehungsfragen beschäftigt, weil mich das Thema mehr und mehr faszinierte. In solchen Fällen, wie Suppe nicht aufessen, nicht ordentlich und schön Guten Tag ge-wünscht und die Schuhe nicht sauber abgeputzt, mit schmutzigen Fingernägeln erwischt werden, die Krawatte schlecht gebunden, am Abend die Hose nicht ordentlich - Falte auf Falte - abgelegt, nach dem Bad mit nassen Füssen durch die Wohnung tappen, das Klo nach Gebrauch schlecht oder gar nicht gereinigt zu haben, eigentlich Dinge, die mir zusätzliche Arbeiten brachten, das alles sind immer schwerer wiegende Punkte, die unter allen Umständen entsprechend abgestraft werden müssen. Oft sagte ich ihm, dass ich den bestimmten Eindruck habe, dass er von seiner viel zu guten Mutter doch nicht streng genug erzogen worden sei. Man glaubte es nicht, wie sich dieser Tatbestand auf unser gegenseitiges Zusammenleben fruchtbar ausgewirkt hat. Mein Mann wurde immer höflicher und begann mich auch in sexueller Hinsicht wieder zu begehren. Unsere Praktiken wurden immer mehr entwickelt und war ausschließlich das Verdienst des Rohrstocks, den ich in immer anspruchsvollerer Weise zu gebrauchen verstand. Ich zögerte auch nicht in der Anwendung desselben, wenn ich den Eindruck hatte, dass mein Mann den Akt zu schnell vollzog und er seinen Samen allzu schnell vergeudet hat und ich noch in keiner Weise einen vollen Orgasmus erleben konnte. Du glaubst nicht, wie eine gezielte Rohrstockbehandlung, gerade auf einem vom Erguss erschlafften Männerkörper ihre positive Wirkung erzielt. Jeden Schlag auf den nackten Arsch befeuert wieder seine Spannkraft, auf dem Rücken liegend, muss er danach muss er danach die Beine so weit als möglich spreizen und ich bestreiche mit dem Stockende seine Oberschenkel vom Knie, bis zu den Hoden, klopfe ganz leicht in die Hautfalte zwischen Schenkelende und Hodensack. Diese Manipulation ist einer Spezialmassage mit den Händen absolut vorzuziehen, denn dem Behandelten wird die Behandlung mit dem Stock mehr bewusst eine Strafe zu erdulden, die er mit Sicherheit verdient hat. Jede Berührung mit der Hand würde bereits Verzeihen und Entschuldigen bedeuten.

Langsam wurdest du größer und wir mussten uns etwas einfallen lassen, um diese „wohltuende“, immer intensivere Erziehung fortzusetzen. Und so kam uns dann die Idee mit diesem kleinen Raum. Immer weiter wurde er entsprechend ausgestattet und natürlich auch benutzt, was eigentlich niemand wusste. Auch den Schwiegereltern verrieten wir nichts, obwohl sie sich natürlich über das bessere verhalten ihres Sohnes wunderten. Mehr und mehr machte ich auch ein Ritual aus dieser „Behandlung“, die ja so wunderbar wirkte. Schließlich kam ich sogar auf die Idee, er sollte doch so eine Art Strafbuch führen – was ich dir auch empfehlen würde. Parallel dazu entwarfen wir einen Strafkatalog, in dem aufgeführt wurde, was wie bestraft wurde. So musste er in dieses Strafheft seine Verfehlungen eintragen, die im Strafkatalog festgeschrieben waren. Dort ging es zuerst um relativ einfache Dinge wie lügen, Schuhe nicht abputzen unhöflich sein und ähnliches. Dafür kamen dann eher kleinere Strafen – Tatzen auf die Hand, ein Hieb auf den Hintern oder kleinere Strafarbeiten – zur Ausführung. Ständig fanden aber auch Ergänzungen statt – anderen Frauen nachschauen, an High Heels aufgeilen und passende Strafen, die dann natürlich härter ausfallen mussten. Oft verschwanden wir in unserem „Spielzimmer“, wo dein Vater dann eben zur Rechenschaft gezogen wurde. Jeden Abend verbrachten wir eine halbe Stunde dort, in der er „beichten“ musste und dafür entsprechend „belohnt“ wurde, auch an Hand des Strafheftes. Immer wieder erweiterten wir unsere Ausrüstung. Besonders schwierig war es für ihn immer danach, weil es ja nicht zeigen durfte, wie sehr ihn meine „Belohnungen“ strapazierten.“
942. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.07.21 20:24

Ludwig hatte den Ausführungen seine Zukünftigen aufmerksam zugehört. Das wurde ja ohnehin immer von ihm verlangt. Denn längst war ihm klar, dass er wohl ebenso „verwöhnt“ werden würde, nachdem sie geheiratet hatten. Das war allerdings etwas, was er sich heimlich längst gewünscht hatte und so manches lange Gespräch hatte sich zwischen ihnen um genau dieses Thema gedreht. Deswegen waren die Dinge, die dort vor ihm auf dem Tisch lagen, alle nicht fremd, hatte er doch damit schon Bekanntschaft gemacht. Und um das jetzt noch einmal vor den Freunden deutlich klar zu machen, sollte dieser Junggesellenabend auch dazu dienen. Etwas nachdenklich betrachtete er nun diese Dinge, die alle mit einer Nummer versehen war. „Ich hoffe, du kannst wirklich zu jedem Teil hier eine kleine nette Geschichte erzählen“, lachte Barbara und deutete auf die Dinge auf dem Tisch. „Wahrscheinlich sind alle Freunde hier schon mehr als neugierig. Sollen wir anfangen?“ Ludwig schluckte und nickte. „Ja, ich denke schon. Willst du nur, dass ich rede oder kommt da noch mehr…?“ Deutlich war zu sehen, dass er sich längst an diesen Gedanken gewöhnt hatte. Seine Frau nickte. „Ich denke, bei dem einen oder anderen Teil schon. Schließlich wollen wir doch alle noch ein klein wenig Spaß dabei haben.“ Alle saßen gemütlich da, hatten Getränke vor sich stehen und warteten. „Ich schlage vor, du ziehst aus dieser Schachtel einen nummerierten Zettel, welches dann klarstellt, welches Teil drankommt.“ Sie schob ihm die entsprechende Schachtel hin und noch einmal schaute er in die Runde der Dinge auf dem Tisch: 01 – Rohrstock, 02 Höschen, 03 Klistierbirne, 04 Reitgerte, 05 Gummidildo, 06 ein Glas, 07 Kondom, 08 Strumpfhose, 09 Tampon, 10 Damenstrümpfe, 11 Handgelenkmanschetten.

Langsam zog er einen Zettel, entfaltete ihn und ließ uns die aufgetragene Nummer sehen. Groß stand dort „06“ drauf – also das Glas, welches leer dort auf dem Tisch stand. Kurz schien er nachdenken zu müssen, was damit gemeint sein könnte, wusste aber dann wohl Bescheid, als Barbara kurz zwischen ihre Schenkel zeigte. „Vielleicht ist euch dieses Thema nicht ganz so angenehm wie mir“, meinte Ludwig dann. „Aber das war etwas, was mich schon lange beschäftigte, bevor ich Barbara kennenlernte. Wieso das so war, konnte ich eigentlich nie klar feststellen, aber es war so. immer wieder hatte ich versucht, den Mädels in meiner Umgebung bei jeder sich bietenden Gelegenheit beim Pinkeln zuzuschauen. Mehr als einmal wurde ich auch fast erwischt. Trotzdem gelang es mir immer wieder. Aber das musste noch lange dauern, denn es kam dann erst mit meiner Liebsten. Anfangs war sie total dagegen, als ich meinen Wunsch äußerte, einfach dabei zuschauen zu wollen.“ Er grinste Barbara an. „Ich empfand das als ungehörig“, lachte die Frau. „Als Mann schaut man einer Frau dabei einfach nicht zu. Obwohl ich längst wusste, dass Männern das seltsamerweise gefiel.“ „Immer wieder versuchte ich es, besonders dann, wenn wir draußen unterwegs waren. Da gelang es mir dann immer öfter.“ „Ja, das kam, weil du mich nicht freigeben wolltest, als ich ganz dringend musste“, lachte die Frau. Er nickte. „Und dabei konnte ich sehen, wie gut es dir gefiel. Von da ab machten wir es öfters. Ziemlich bald durfte ich dir dann auch auf dem WC dabei zuschauen. Plötzlich war es dir nicht mehr peinlich.“ Barbara nickte. „Weil ich deinen Lümmel sehen konnte, wie er mächtig hart wurde. Kurz darauf hatte dann meine Mutter leider die „wunderbare“ Idee, mir diesen eigenen alten Keuschheitsgürtel anzulegen, sodass ich ja ganz sicher „brav“ bleiben musste.“ „Weil du dich nämlich gegen eine Verwendung einer anderen, ebenso empfindsamen Öffnung wehrtest“, kam gleich von Ludwig.

Zurück auf seinem Platz kam der nächste Zettel dran: 04. Oh, jetzt wurde es spannend, schienen alle zu denken, als sie die Nummer vernahmen. „Tja, dieses Teil fand nun nicht ganz meine Zustimmung, wenigstens ganz am Anfang. Zwar war es für mich gar nicht so wirklich neu, kannte ich es doch noch von zu Hause. Allerdings hatte ich das aus verständlichen Gründen meiner Liebsten nicht verraten, was bei uns zu Hause stattgefunden hatte. Denn eigentlich war ich ganz froh, dem entkommen zu sein. Wie sehr ich mich getäuscht hatte, stellte ich sehr bald fest. Woran das lag, ist mir nie richtig klar geworden. Denn meine Süße hatte mir natürlich auch nicht alles verraten, was bei ihr zu Hause stattgefunden hatte und ihre Mutter ließ es auch ja nicht erkennen. Und es kam erst im Laufe der Zeit heraus, nämlich immer dann, wenn ich – ihrer Meinung nach – etwas falsch machte. Zu Anfang waren es eher „hinweisende“ Worte, die ich zu hören bekam. Als ich aber – so sah es für Barbara aber wohl nicht aus – nicht begreifen wollte, was ich schon wieder nicht richtig gemacht hatte, kam sie – damals noch auf die spielerische – Idee, es auf meinem nackten Popo auszutragen und zu vermitteln. Das fand ich eher lustig als hilfreich. Aber es wurde immer mehr und… heftiger. Zu meiner größten Überraschung gefiel es ihr immer besser und ich wurde sogar geil davon, was gar nicht hätte sein sollen. Oftmals hatten wir nach einer solchen Aktion ganz tollen Sex.“ Ich nickte; kam mir so seltsam bekannt vor. „Als Barbara dann aber feststellte, dass die Sache mit der Hand nicht mehr – ihrer Meinung nach – die richtige Wirkung zeigte, brachte sie dann eines Ta-es die Reitgerte mit. Der Rohrstock hatte schon zuvor bei uns Einzug gehalten und auch schon einige Male Verwendung gefunden. Allerdings erschien er ihr als zu hart. Diesen Eindruck schien die Gerte auf sie nicht zu machen. Welch ein Irrtum! Wer das Ding kennt, weiß nur zu genau, wie hart dieses Teil – besonders bei entsprechender Bedienung – sein kann.“ „Ich denke, damit können wir Nr. 01 gleich mit abgehandelt betrachten“, grinste Barbara. „Jetzt wissen wir ja, dass Ludwig damit seine ersten, bereits schon etwas härteren Behandlungen kennenlernte. Aber vermutlich möchtet ihr das gerne sehen, oder?“

Alle nickten. Natürlich wollten wir sehen, wie weit die beiden es nun schon gebracht hatten. Ludwig stand auf und beugte sich gleich erstaunlich bereitwillig über den Tisch. Aber jetzt nickte Barbara uns zu und zeigte auf den Rohrstock. „Wer möchte den anfangen? Ich schlage vor, auf jede Seite einen Striemen, damit ihr euch selber davon überzeugen könnte, was er gelernt hat, nicht wahr, mein Süßer.“ „Aber er hat doch gar nichts falsch gemacht“, kam von Franziska. „Oder habe ich was verpasst?“ „Nein, hat er allerdings nicht. Aber ich denke, man muss nicht immer einen echten Grund haben. Manchmal macht es einfach auch nur Spaß.“ „Du empfindest das als Spaß?“ fragte nun auch Rebekka. Barbara nickte. „Aber natürlich, weil es das nämlich ist, wenn es nicht zu streng gemacht wird. Überzeugt euch selber. Ich schätze, ihr werdet sehr schnell feststellen, wie viel Spaß das macht.“ Sehr nachdenklich nahm Rebekka nun zuerst die ihr von Barbara gereichten Rohrstock, betrachte ihn und schien nicht so recht zu wissen, was und wie sie es damit machen sollte. „Du brauchst keine Angst zu haben. Mein Ludwig ist nämlich in der Beziehung nicht nachtragend.“ Also versuchte die Frau es und schlug zu. Da sie nicht den richtigen Mut hatte, war es eher sanft, sodass man es kaum sehen konnte, wo sie Ludwigs Popo getroffen hatte. „Ach komm, ein bisschen mehr muss es schon sein“, lachte Barbara. Und so versuchte die Frau es nun doch gleich mit einem zweiten Treffer, der jetzt tatsächlich einen roten Strich hinterließ. „Siehst du, es geht doch.“ Trotzdem war Rebekka sehr erfreut, als sie den Rohrstock an Franziska weitergeben konnte.

Jetzt versuchte sie es und da sie aufgepasst hatte, traf der erste Hieb auch schon fast ebenso gut wie der zweite von Rebekka, zeichnete sich deutlich ab. Ludwig nickte ziemlich zufrieden. „Das war ganz okay“, meinte er. „So muss es sein, vielleicht sogar noch eine Spur stärker. Vielleicht sollte Barbara euch mal eben zeigen, wie ich es gerne habe.“ „Willst du das wirklich, Liebster?“ fragte seine Zukünftige und nahm Franziska den Rohrstock aus der Hand. „Aber natürlich. Das weißt du doch.“ Und schon traf ihn der Rohrstock in ziemlich schneller Folge fünfmal und hinterließ richtig heftige Striemen. Jetzt stöhnte der Mann allerdings etwas mehr auf und ich dachte, dass er das nun sicherlich ebenso deutlich gespürt hatte wie mein Liebster hin und wieder. „Wow, das war jetzt aber verdammt hart“, entfuhr es Franziska. „Und das lässt er sich gefallen?“ „Ach weißt du, das ist eher so, dass er das hin und wieder braucht. Eigentlich wie alle Männer, damit sie richtig funktionieren.“ Das hatte Barbara also auch schon erkannt, dachte ich mir. Vielleicht sogar bei meinem Mann und mir nur abgeschaut. Allerdings würde sie sicherlich in absehbarer Zeit auch wohl erkennen müssen, dass Männer durchaus der gleichen Meinung sind. Nämlich, dass die eigene Frau das auch braucht und lernen sollte, wie sich das überhaupt anfühlt, wenn der Rohrstock oder sonst ein Instrument die Hinterbacken küsst. Noch wollte ich das aber doch lieber nicht verraten.

Jetzt fehlten nur noch die drei ja ebenfalls anwesenden Männer, die momentan eher sehr nachdenklich drein-schauten. Und so meinte Barbara mit einem breiten Grinsen: „Ich glaube, euch erspare ich das lieber. Denn wenn ihr erst so richtig auf den Geschmack kommt, sind eure eigenen Frauen bzw. Freundinnen davor wohl kaum noch sicher. Ich weiß nicht, wie sie dazu stehen. Das brauchen wir hier auch nicht auszudiskutieren.“ Dass die Männer davon nicht so sehr erfreut waren, konnte ich ihnen ansehen und müsste lächeln. „Weißt du, Barbara, das mag in deinen Augen eine gute Entscheidung sein. Allerdings denke ich, dein Süßer sollte sich gleich von Anfang an auch an den Gedanken gewöhnen, auch von Männern mal was hinten drauf zu bekommen. Es wird nämlich immer mal wieder Situationen geben, in denen das einfach notwendig ist. Und es ist auch nicht so schlimm, wenn du vielleicht selber auch mal in diesen Genuss kommst. Ich denke, das übt nur.“ „Du meinst, ich sollte ebenfalls diesen Stock spüren?“ fragte meine Freundin nach. „Ja, natürlich. Denk doch nur mal daran, was wir früher schon alles ausprobiert haben…“ „Oh nein, das willst du hier doch bitte jetzt nicht erzählen“, kam sofort von ihr. „Ist dir das etwa peinlich? Für mich klingt das jetzt so, als hättest du deinem Mann noch nicht alles erzählt“, grinste ich. „Fängt ja schon gut, ich meine, mit Geheimnissen und so…“ „Ha, glaubst du ernsthaft, er hat mich schon alles erzählt?“ kam gleich. „Nö, bestimmt nicht. Aber du wirst es schon noch herausfinden.“

„Ich will jetzt aber nichts auf den Popo bekommen“, meinte sie etwas trotzig. „Dann hebt euch das für später auf. Trotzdem sollten die drei hier“ – ich deutete auf die Männer – „das gleiche Recht wie die Frauen haben.“ „Nun macht schon“, kam von Ludwig, der nur aufmerksam zugehört hatte. Und tatsächlich bekam er nun von jedem seiner Freunde einen Hieb, der nicht schlecht war und sich deutlich abzeichnete. Und alle drei schien es sichtlich zu amüsieren. Kurz nachdem das erledigt war, musste Ludwig seine Hinterbacken heftig reiben, um den Trefferschmerz zu mildern. „Glaubt ja nicht, dass ihr das auch in Zukunft öfters machen könnt“, meinte er und stand aufrecht. „Können wir jetzt weitermachen`?“ fragte Barbara mit einem Lächeln. „Da sind doch noch sehr interessante Dinge. Nimm doch mal den nächsten Zettel.“ Ludwig griff zu und hatte dann die Nummer „8“ in der Hand. „Oh, das wird jetzt ganz besonders spannend“, meinte Barbara, die wohl schon wusste, was Ludwig dazu erzählen würde. „Setz dich doch, wird ja etwas länger. Am besten nimmst du die „10“ auch gleich mit dazu, ist doch fast das gleiche.“ Als er das tat, musste er kurz das Gesicht verziehen, bevor er stillsaß.

„Dass ich mich schon sehr früh und auch sehr schnell in Nylonstrümpfe verliebte, war mehr meiner Tante zuzuschreiben als meiner Mutter. Denn sie hatte das schnell erkannt, weil ich sie nämlich immer anstarrte, wenn sie zu Besuch kam. Klar, meine Mutter trug auch solche Strümpfe, aber irgendwie habe ich das nie so wirklich wahrgenommen. Und meine Tante – bald auch meine Kusine – trugen auch eher auffällige, ganz besonders schöne Strümpfe oder auch mal Strumpfhosen. Ob das daran lag, dass sie zu Besuch kamen oder nicht, weiß ich nicht. Heimlich durfte ich dann ihre Beine streicheln, was sie sehr genoss. Oft waren wir allein im Garten, hatten was zu besprechen, wie wir meiner Mutter sagten. Dann saß sie dort, ich kniete vor ihr und beschäftigte mich mit den bestrumpften Beinen. Bis rauf zu den Strapsen, die damals ja noch viel mehr verbreitet waren, durfte ich mit den Händen fahren. Als ich dann in die Pubertät kam, was ihr natürlich nicht verborgen blieb, hat sie dann ganz gerne ihren Fuß in meinen Schritt direkt auf mein Geschlecht gedrückt. Ich glaube, sie hat sehr genau gewusst, was sie dort auslöste. Na ja, immer wieder hatte ich danach so nasse Flecken dort… Zum Glück hat meine Mutter mich nie darauf angesprochen. Und irgendwann war meine gleichaltrige Kusine auch dabei. Keine Ahnung, ob meine Tante ihr was erzählt hatte. Auf jeden Fall kam sie auch in Nylonstrümpfe und hat mich dann sogar gebeten, ihre Beine und Füße ebenfalls so zu verwöhnen. Lange blieb es auch nicht dabei, es nur mit den Händen zu machen. Mein Mund war dann gefragt. Erst wollte ich mich ja weigern, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass mir das auch gefallen könnte.

Aber dann zog meine Tante ihre High Heels aus, in denen sie auch verdammt gut laufen konnte. So entdeckte ihr ihre schönen Zehen, offenbar auch extra frisch leuchtendrot lackiert. Da konnte ich einfach nicht mehr widerstehen. Fast sofort drückte ich Küsse auf, schnupperte den Duft von Frau und Leder und schon begann meine Zunge dort auch zu lecken. Mehrfach besuchte ich sie dann auch, wobei wir niemals Sex hatten. Es ging immer nur um ihre Füße. Und der Tante fiel auch immer wieder etwas Neues ein, womit sie mich überraschte. Ziemlich am Anfang hatte sie ihre Füße mal mit Honig eingerieben, mir aber nichts gesagt. Natürlich war ich total überrascht und fand das ungeheuer geil. So tastete ich mich immer näher auch ran, um die nicht immer frisch gewaschenen Füße zu verwöhnen. Davon so richtig profitiert hat dann Barbara, weil ich das bei ihr natürlich auch unbedingt wollte. Und dann war auch öfters meine Kusine dabei, ließ sich ebenso verwöhnen. Sie kam dann auch auf die etwas verrückte Idee, einige Zeit vorher Söckchen aus Gummi zu tragen, was den Geschmack für mich ungeheuer verstärkte. Zusätzlich lernte ich dann auch Gummi kennen und auch ziemlich lieben. Auch sie hatte den Einfall, die Füße vorher mit irgendwas einzureiben und dann erst die Gummisocken zu tragen. Dann hatte ich natürlich richtig viel Arbeit, alles gründlich zu beseitigen. Tja, und schon sehr bald wurden aus den Socken dann Gummistrümpfe bis hoch zum Schritt. Da hatte ich dann richtig lange zu tun, wobei mich allein der Duft ganz oben mächtig erregte, was ich natürlich nicht verheimlichen konnte. Allerdings kam ich natürlich mit dem Harten nur bei Barbara zum Zuge. Meine Kusine durfte ich nur hin und wieder mal mit Mund und Zunge…“ „Immer unter meiner Aufsicht“, lachte Barbara.

„Natürlich zieht meine Süße nicht immer nur Strümpfe an, sondern eben auch Strumpfhosen. Der Unterschied ist ja nicht sonderlich groß. Immerhin macht sie mir damit auch immer eine ganz besondere Freude, wenn sie nämlich ihr Höschen erst danach anzieht. So hat diese Strumpfhose immer ihren ganz besonderen Duft im Schritt, was ich doch so liebe. Das weiß sie genau und oftmals darf ich dann auch beim Stadtbummel oder so kurz meinen Kopf unter den Rock stecken und dort ein paar Küsschen auftragen. Denn nicht immer hat sie auch einen Slip an…“ „Spannend wird es immer, wenn andere Männer das bemerken und sie versuchen, einen Blick unter meinen Rock zu werfen. Dann kribbelt es fast immer bei mir“, lächelte Barbara. „Davon profitiert Ludwig dann wiederum. Und manchmal mache ich mir auf der Toilette auch nicht die „Mühe“ die Strumpfhose herunterzuziehen, wenn ich mal eben pinkeln muss…“ Weiter brauchte sie das nun nicht auszuführen. Offensichtlich wusste jeder sofort Bescheid. „Dann muss doch Ludwig sicherlich immer in unmittelbarer Nähe sein“, grinste Rebekka. „Klar, denn dann benötige ich ihn ja ganz besonders. Und diese Aufgabe liebt er ebenso sehr wie ich. Da zeigt sich nämlich wieder, wie nützlich ein Mann sein kann.“

Jetzt deutete sie auf die restlichen Dinge, was nur bedeutete, Ludwig musste den nächsten Zettel ziehen, auf dem dann „9“ stand, also die Ledermanschetten. „Das war etwas, was meine Liebste irgendwann mal mitgebracht hatte“, kam von Ludwig. „Zuerst wusste ich nicht genau, was sie damit anstellen wollte. Aber sehr schnell machte sie es mir klar, allerdings auf sehr liebevolle Weise. Begonnen hatte sie nach dem Anlegen damit, dass sie mich – so hatte sie mir erklärt – viel besser an meinem Kleinen bedienen konnte, ohne dass ich mich wehren konnte, weil meine Hände ja nicht zur Verfügung standen. Und das hat sie richtig ausgenutzt. Immer wieder machte sie mich heiß bis kurz vors Abspritzen – und dann stand sie grinsend da, ließ mich wieder abkühlen. Ich bin schier wahnsinnig geworden, weil ich nicht kommen durfte. Erst nach einer Zeit, die mir ewig lang vorkam, durfte ich dann abspritzen. Und das nicht einmal in ihren Mund. Nein, meistens einfach nur so in die Gegend, quasi nutzlos. Und darüber hat Barbara sich immer amüsiert. Zuckend stand mein Lümmel da, pumpte den Saft raus. Ich glaube, das nennt man „einen Höhepunkt ruinieren“. Sehr schnell hatte sie das sozusagen perfektioniert. Tja, dann kam sie auf die Idee, das könne man auch im Bett machen. So kamen noch solche Manschetten für die Fußgelenke hinzu. Und kurze Ketten, woran sie befestigt werden konnten und ich X-förmig dalag. Ich denke, das kennen wohl alle hier…“ Seine Zukünftige grinste. „Und schon ziemlich bald haben wir diese Teile auch in der freien Natur benutzt…“
943. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.07.21 18:29

Der nächste Zettel zeigte die Nummer „2“, also das Höschen, welches dort auf dem Tisch lag. Lange musste Ludwig nicht nachdenken, was er dazu sagen sollte. „Sicherlich bin ich nicht der einzige Mann, der die Höschen seiner Liebsten gerne mag und ab und zu auch eines aus der Wäsche stibitzt. Dabei ist es nicht nur das Höschen selber, sondern der Gedanke – und natürlich der Duft – von der Stelle, wo dieses Kleidungsstück zuvor gewesen war.“ Ludwig grinste. „Ganz am Anfang unserer Zeit hatte ich öfters so ein getragenes Höschen in der Tasche, um ab und zu die Nase dort zu vergraben. Ich weiß nicht, ob Barbara das gemerkt hat, jedenfalls hat sie es nie erwähnt.“ Ein kurzer Blick zu ihr und sie sagte: „Nee, zuerst wusste ich es nicht. Aber als ich dann eines Tages seine Hose waschen wollte und die Taschen kontrollierte, fand ich so ein getragenes Höschen. Damals fand ich das witzig und hatte auch nichts dagegen. Das änderte ich, als ich dann feststellen musste, was er noch damit trieb.“ „Sicherlich meinst du, dass ich damit gewichst habe, oder?“ Barbara nickte. „Ja genau. Da fand ich es nicht mehr so toll. Deswegen bist du dann vorübergehend zu etwas anderem übergegangen.“ Aufmunternd lächelte sie Ludwig an, dem anzusehen war, dass ihm das wohl ein wenig peinlich war. Trotzdem rückte er doch damit heraus. Leise kam nun: „Ich fing an, solche Höschen zu tragen und es passte erstaunlich gut, was mich wunderte.“ „Hast du besonders große Höschen getragen?“ fragte Franziska erstaunt. „Nö, aber damals mochte ich es noch nicht so klein und eng wie jetzt“, lachte Barbara. „Ich wusste ja auch nicht, was mit ihnen noch passierte.“ „Na ja, lange blieb es auch nicht nur bei den Höschen, weil ich auch ihre Strumpfhosen ausprobierte, die mir aber doch zu klein waren.“ „Und wie viele hast du kaputtgemacht?“ „Keine Ahnung. Weiß meine Süße viel-leicht…“ „Ich habe sie auch nie gezählt, können aber nicht viele gewesen sein.“

„Ziemlich bald habe ich das Tragen diese Sachen auch wieder eingestellt. Ich fand es nicht so toll, keine Ahnung, woran das lag.“ „Muss ja auch nicht jeder Mann machen“, grinsten die Damen. „Obgleich es durchaus schick aussehen kann.“ „Hey, ihr braucht ihm das nicht gleich schmackhaft zu machen!“ meinte Barbara. „Kann man aber doch sozusagen als Ausnahme, quasi als Strafe machen… Ich meine, lass ihn doch Damenunterwäsche an-ziehen. Was glaubst du, wie sehr er darauf achtet, ja nicht damit aufzufallen.“ Die Mädels lachten. „Oh ja, das kann sein. Mit Strumpfhosen – in seiner Größe – haben wir das ja schon durchgesetzt. Er trägt sie, allerdings weiß ich noch nicht, wie gerne. Ist mir auch egal. Ich denke, das werden wir noch intensiver machen.“ Als Nächstes kam die Nummer „9“, also der Tampon, mit dem Ludwig nichts richtig anzufangen wusste. Er schaute seine Barbara an, die ihn anlächelnd. „Also ich denke, das muss ich wohl erklären. Solange ich den Keuschheitsgürtel von meiner Mutter trug, konnte ich ja nur Binden verwenden. Ein Tampon war ja nicht unterzubringen. Das hat sich jetzt natürlich geändert. Aber ich habe keine Lust, es selber zu machen. Deswegern wird das in Zukunft überwiegend die Aufgabe meines Mannes werden.“ Einen Moment herrschte Schweigen, weil alle mehr oder weniger erstaunt waren. Ein Mann, der sich quasi um die Intimhygiene seiner Frau kümmerte war ja nun nicht gerade das Normale. Aber warum eigentlich nicht… Wer seine Frau liebte, konnte das doch durchaus machen. Für sie war es doch sicherlich ein Stück einfacher.

„Und du bist sicher, dass du das willst?“ fragte Franziska. „Ich meine, manche Männer stellen sich ja nicht gerade geschickt an.“ Ich musste jetzt lachen. „Also das ist doch nun wirklich eine ziemlich dumme Ausrede. Mein Mann hat es auch geschafft. Es bedarf nur ein wenig Übung. Also ich möchte jedenfalls darauf nicht mehr verzichten. Soll er uns das doch gerade einmal vormachen.“ Barbara nickte und forderte ihre Ludwig auf, ihr doch gleich zwischen ihren Schenkeln tätig zu werden. „Ich nehme doch mal an, du weißt, wie das mit dem Tampon funktioniert.“ Er nickte und ging näher zu seiner Zukünftigen, die bereits mit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch Platz genommen hatte. Einen Moment betrachtete er, was sie ihm so anbot, beugte sich vor und begann dort alles sanft zu küssen. Dass es der Frau gefiel, war deutlich zu hören. „Wie ist denn das bei euch?“, fragte ich nun die drei Männer. „Will eure Holde das auch von euch?“ „Nee, da lässt sie mich an diesen Tagen nicht ran“, kam so-fort von Christoph und auch Markus nickte zustimmend. „Aber das finde ich nicht schlimm, weil ich überhaupt nicht scharf darauf bin.“ Nur Robert lachte und sagte ganz deutlich: „Ihr wisst doch gar nicht, was euch da entgeht. Als meine Süße ist darauf ganz besonders scharf, freut sich immer schon Tage vorher, dass es bald wieder soweit ist.“

„Und du findest das nicht… ekelig?“ wurde er gefragt. „Was soll denn daran eklig sein. Ich habe doch sonst auch keine Angst vor Blut.“ „Aber es ist doch nicht nur Blut…“, meinte Markus. „Da ist doch dann noch mehr…“ „So ein Quatsch. Wer hat dir das denn eingeredet! Alle anderen Tage magst du doch deine Frau dort auch mit dem Mund verwöhnen, oder? Warum dann ausgerechnet an diesen Tagen nicht, wo es doch viele Frauen ganz besonders gerne haben mögen, quasi ganz scharf darauf sind. Oder ist deine Frau etwa dagegen?“ Nun mussten die beiden Männer zugeben, dass sie es überhaupt nicht wussten. Und es schien ihnen nicht einmal peinlich zu sein. „Na, dann solltest ihr das aber schleunigst erfragen“, meinte auch Barbara. „Ha, was geht mich denn ihre Intimhygiene an“, protestierte Christoph. „Oho, mein Lieber, eine ganze Menge. Du hast dich sehr wohl dafür zu interessieren. Das gehört sich so, wenn man seine Frau wirklich liebt!“ Fast etwas wütend kam es nun Franziska. „Das sehe ich völlig anders. Es ist allein ihre Sache und ich muss mich doch wohl wirklich nicht darum kümmern.“ Langsam regten sich bald alle darüber auf, sodass ich eingriff. „Leute, beruhigt euch doch. Irgendwie habt ihr alle Recht und auch wieder nicht. Ja, es stimmt, dass sehr viele Frauen dann ganz besonders scharf sind und am liebsten eine wenigstens den eigenen Mann vernaschen würde. Und nicht alle Männer mögen das, was ich durchaus verstehen kann. Aber einfach zu sagen, diese „besonderen Tage“ gehen mich nichts an, finde ich nicht in Ordnung. Das gehört doch nun einfach mit dem Leben in der Ehe oder dem Zusammenleben dazu.“

Die Frauen nickten, während die Männer mich eher skeptisch anschauten. „Ihr solltet euch wenigstens mal darum kümmern und mit der eigenen Frau – wenn sie es denn überhaupt will – darüber sprechen. Dann werdet ihr schon sehen, was sie dazu sagen.“ „Na ja, ich glaube, das sollten wir wirklich mal tun“, gab Christoph nun zu. „Ach, ich nehme mal an, du spekulierst darauf, dass sie ohnehin ablehnt, richtig?“ Langsam nickte er. „Und wenn nicht?“ hakte ich grinsend nach. „Was machst du dann?“ Er zuckte mit den Schultern. „Wozu wärest du denn bereit?“ „Jedenfalls bestimmt nicht das, was dein Mann bei dir macht“, kam sofort. „Bist du dir da so sicher? Und wenn deine Süße darauf besteht?“ Ziemlich betroffen schaute er mich jetzt an. „Was machst du dann? Willst dich weigern?“ Robert saß da und lächelte. „Also ich würde dann erst einmal meiner Süßen vorschlagen – so war es nämlich bei uns auch so – und bitten, dass sie sich dort unten komplett rasiert. Mir ist es dann nämlich viel leichter gefallen.“ „Das ist eine sehr gute Idee!“ kam sofort von Barbara, die Ludwig immer noch dort zwischen ihren Schenkeln schlecken ließ. Plötzlich schloss sie ihre Schenkel, drückte sie fest an seinem Kopf und sagte dann, ohne dass der Mann dort es hören konnte: „Gibt es jemanden hier, der es jetzt gleich zwischen seinen Hinterbacken machen mag, egal wie?“ In erster Linie galt diese Frage wohl den drei Männern, die eher betroffen dasaßen. „Ihr braucht keine Angst zu haben, denn so ganz unvorbereitet ist Ludwig nicht. Und wenn ich das richtig weiß…“ Mehr musste sie wohl gar nicht sagen, denn deutlich war zu sehen, dass wenigstens einer sich nun doch angesprochen fühlte und aufstand: Robert!

„Na, seht ihr, es gibt doch einen Freiwilligen. Oder habt ihr das nicht gewusst?“ Offensichtlich wussten wenigstens die Männer Bescheid, denn alle nickten. „Das heißt aber nicht, dass hier auch nur einer im Raum schwul ist. Wir sind, so glaube ich wenigstens, alle mehrfach „begabt“, was ja nicht unpraktisch ist.“ Plötzlich schwieg Barbara, schien sich auf etwas zu konzentrieren. Was es war, konnten wir momentan nicht feststellen. Aber als einen kurzen Moment still war, hörte ich, weil ich am dichtesten neben der Frau saß, ein leises Zischen und wusste Bescheid. Denn mir war klar, dass sie ihren Zukünftigen gerade mit ihrem anderen heißen und sehr intimen „Getränk“ beglückte, was ihm nicht ganz fremd war. Ob er allerdings so glücklich darüber war, es hier vor allen anderen präsentiert zu bekommen, wusste ich nicht so genau. Aber dagegen konnte er sich wohl kaum wehren. Und vielleicht war es auch gar nicht so besonders viel. Inzwischen hatte Robert seinen Lümmel herausgeholt und platzierte sich hinter Ludwig, spreizte dort die Hinterbacken und setzte den Lümmel an der kleinen Rosette an. Ludwig zuckte kurz zusammen, wehrte sich aber nicht, als nun der Eindringling langsam tiefer glitt und ihn dehnte. Fleißig bemühte sich sein Mund an der Spalte von Barbara, die zuschaute und allein den Anblick deutlich genoss. Schnell berührte Roberts Bauch den Hintern des Mannes, pausierte kurz und begann nun mit sanften, stoßenden Bewegungen. „Sieht so aus, als würde Robert das öfters machen“, ließ Rebekka hören. „Klar, meine Frau mag das auch“, grinste Robert.

„Du sollst es aber jetzt nicht so lange machen, bis es dir kommt“, kam von Barbara. „Mir ging es nur darum, zu zeigen, wie vielfältig mein Süßer ist. Ich bekomme nämlich einen ganz besonderen Mann. Er hat schon einiges gelernt.“ Ludwig sagte nichts, hatte nur inzwischen wohl alles aufgenommen und abgeleckt, was von der Frau kam. Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis die Schenkel seinen Kopf wieder freigaben und die Frau mit einem Lächeln dasaß. „Ich denke, jetzt kannst du uns zeigen, wie du den Tampon bei mir unterbringst. Vermutlich geht es jetzt sogar noch etwas leichter.“ Ludwig, aus dessen Rosette der Lümmel von Robert gerade wieder verschwunden war, griff nach dem Tampon, packte ihn aus und bereitete ihn zur Benutzung vor. Offensichtlich hatte er entweder gut aufgepasst oder seine Liebste hat es ihm genau erklärt. Dann spreizte er vorsichtig die Lippen der Frau und begann das Teil langsam dort einzuführen, so weit wie es mit dem Finger reichte. Zufrieden saß Barbara da und ließ ihn gewähren. Wir anderen schauten zu und sahen, dass er es wirklich gut konnte. „So einfach ist das“, grinste Franziska. „Das könnt ihr auch.“ Das galt natürlich Christoph und Markus, die es ja bisher nicht machten. Noch sagten beide nichts dazu.

In diesem Moment kamen zwei in Zofenkleidung – schwarzes, kurzer Kleid, weiße Schürze und weißes Häubchen – herein. Beide trugen einen schwarzen Ballknebel, konnten also nicht sprechen. In den Händen trugen sie ein Tablett, auf denen weitere Getränke und Kleinigkeiten zum Essen standen. Dabei lag ein Zettel, auf dem zu lesen war: „Drei kräftige Männer haben uns hinten benutzt, gefüllt und zusätzlich bekamen mir einen Einlauf, sodass man uns dort verschlossen hat. Dafür stehen wir allerdings vorne zur Verfügung.“ Die beiden Frauen stellten die Tabletts ab und hoben den Rock, sodass wir ihre Popos sehen konnte, die kräftige rote Striemen trug und in der Rosette einen abgeschlossenen Stopfen. „Was für ein netter Anblick“, lächelte Barbara. Als die bei-den sich umdrehten und nun den Rock anhoben, wurde es noch interessanter. Denn eine von beiden war eine Sissy und hatte einen wirklich winzigen Kleinen. Er ragte kaum über den Beutel hinaus. Die andere Frau war in ihren Lippen mit sechs Kugelstäben verschlossen, also auch nicht wirklich zu benutzen. Ludwig bekam jetzt die Anweisung, sich zuerst um die Sissy zu kümmern und so gut es ging den Winzling zu lutschen. Das fiel ihm erstaunlich leicht, war das Teil eher einen große Lusterbse. Erstaunlich schnell zitterte und stöhnte die Sissy, fand diese Aktion wohl sehr anregend. Trotzdem schaffte es Ludwig nicht, etwas herauszulocken, sodass er aufhören konnte und noch kurz die andere Frau auch lecken durfte. Hier allerdings tat er das – es ging nicht anders – nur außen an den Lippen schaffte, sodass hier auch kein echter Erfolg zu erzielen war.

„Ist ja ganz erstaunlich, wozu dein Süßer schon bereit ist“, lachte Rebekka. „Oh, das war mir wichtig. Er soll mir einfach gehorchten, wobei er in Zukunft bestimmt nicht so oft solche Dinge mehr machen darf. Soll er sich doch bereits jetzt schon davon verabschieden und nur in ganz besonderen Fällen mal damit beglückt werden. Schließlich ist er dann ja mein Mann und hat bestimmt mit mir genug zu tun.“ „Ja, da kann ich dir nur zustimmen. Das sollten viel mehr Männer machen und sich nicht immer um andere Frauen kümmern. Das bekommt ihnen nicht. Dafür müssen wir einfach sorgen, notfalls eben auch mit gewissen Hilfsmitteln…“ Die Frau deutete auf den Rohrstock und die Gerte auf dem Tisch. Die Männer verzogen ihr Gesicht. „Ach, seid ihr etwa anderer Meinung?“ Markus nickte und sagte dann: „Meinst du nicht, dass ihr euch das damit etwas zu einfach macht?“ „Nö, das sehe ich nicht so. ihr fordert es doch geradezu heraus. Schaut euch doch an. Wie oft starrt ihr auf der Straße anderen Frauen nach, warum auch immer. Und die eigene Ehefrau vernachlässigt ihr dann. Das ist doch wirklich nicht in Ordnung.“ Da konnten sie kaum widersprechen. „Und damit sieht es ganz so aus, als würden uns keine andere Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Fragt mal eure Frauen dazu, was sie schon alles probiert haben. Deswegen soll Ludwig gar nicht erst soweit kommen.“

Jetzt kümmerten wir uns erst einmal um die Getränke und aßen ein paar Happen. Wir wurden gut versorgt. Die beiden Zofen waren inzwischen wieder gegangen. „Was ist denn hier noch mit der Klistierbirne und dem Kondom?“ wurde Barbara bzw. Ludwig gefragt. „Dazu kannst du uns doch bestimmt auch noch was sagen.“ Ludwig nickte. „Ja, allerdings. Beides wurde bereits von meiner Mutter angewendet, was ich damals schon mehr als peinlich fand. Denn bei jeder passenden – und unpassenden – Gelegenheit verpasste meine Mutter mir eben ein Klistier oder noch lieber einen Einlauf. Sie war der Meinung, das könnte sozusagen gegen alles helfen. Das habe sie von ihrer Mutter übernommen, wurde mir erklärt. Dass ich natürlich nicht so toll fand, ist selbstverständlich. Denn es wurde nämlich auch schon ziemlich bald meiner Freundin „vorgeführt“. Denn Barbara war nicht die Erste. Mutter war der Ansicht, das müsse man nicht verheimlichen…“ „Und das Kondom?“ fragte Franziska. „Was hat es damit auf sich?“ „Na ja, irgendwann fangen doch alle Jungen an, mit ihrem Lümmel zu spielen, lernen die Freuden dieser „Manipulationen“ fest und die Mütter sind in der Regel dagegen, versuchen vielleicht sogar, die eigenen Söhne davon abzuhalten. Natürlich wurde ich auch erwischt, weil ich das nicht lassen konnte. Und da kam dann meine Mutter auf die Idee, wenn sie mir es schon nicht verbieten oder sogar abgewöhnen könnte, dann sollte ich wenigstens keine „Sauerei“ machen. Deswegen besorgte sie mir Kondome und wenigstens einmal pro Woche musste ich es dann bei ihr antreten, ein Kondom überstreifen und mich vor ihren Augen abwichsen.“

Aufmerksam und mit großen Augen hatten die anderen zugehört; nur Barbara saß da und grinste. „Und er „durfte“ das auch noch machen, als ich schon seine Freundin war und ihn besuchte. Da hat seine Mutter mir das quasi vorgeführt, was ich natürlich sehr interessant fand. Da wusste die beiden auch noch nicht, dass ich immer noch meinen Keuschheitsgürtel trug.“ „Hast du denn nicht sonst, so allein für dich, trotzdem gewichst?“ wollte Rebekka wissen. Ludwig schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich mich echt nicht getraut, weil meine Mutter mich nämlich, sozusagen am Anfang der Zeit, ab und zu erwischt hatte. Die Folge war, dass ich so tüchtig den nackten Hintern gestriemt bekommen habe, dass ich nicht mehr sitzen konnte. Und sie erklärte mir, dass es mir jedes Mal wieder so ergehen würde, wenn ich das täte. Alle möglichen Leute hatte sie auch – erklärte sie mich ganz direkt – als „Spione“ eingesetzt, die dafür sorgen würden, dass ich meine verdiente Strafe auch jedes Mal bekommen würde. Das war Warnung genug. Außerdem musste ich immer, wenn ich es „geschafft“ hatte, das Kondom auslutschen, was ich ganz besonders schlimm fand… wenigstens am Anfang. Mutter dachte nämlich, sie könnte es mir auf diese Weise abgewöhnen. Keine Ahnung, wie sie auf diese Idee gekommen war. Hat jedenfalls nicht funktioniert…“

„Auch das wurde mir mehrfach vorgeführt und so wusste ich, dass mein Liebster wenigstens nicht dem eigenen Saft abgeneigt war, was ja viele andere Männer nicht mögen.“ „Bezieht sich das jetzt nur auf seinen eigenen Saft? Dass er deinen liebt, ist ja wohl klar. Und wie sieht es mit anderen Männern aus…?“ fragte Rebekka jetzt neugierig. „Na, was sagst du dazu?“ ging die Frage gleich an Ludwig weiter. Statt einer Antwort ging er zu Robert, dessen Lümmel noch nicht wieder verpackt war und nahm ihn in den Mund. „Hey, du willst mir doch jetzt nicht….“, kam von ihm. Ludwig unterbrach sich, grinste ihn an und fragte von unten: „Nicht? Hast du etwa keinen Bedarf?“ „Na ja, wenn du mich so fragst. Aber doch nicht hier, vor allen anderen…“ „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mir dir rausgehe.“ Robert seufze. „Also gut, dann mach mal…“ Sofort bemühte sich Ludwig nun mehr um den harten Lümmel in seinem Mund, den er jetzt lutschte und saugte. Zusätzlich massierte er den prallen Beutel und man konnte deutlich sehen, dass es den beiden Männern gefiel. Barbara sagte nichts, ließ ihn einfach gewähren. Und so dauerte es nicht lange, bis wir sahen, dass Robert sich tatsächlich in seinen Mund ergoss und Ludwig fast gierig alles schluckte. Nachdem er den ganzen Lümmel nun auch noch sauber abgelutscht hatte, gab er ihn frei und schaute zu seiner Zukünftigen, die zufrieden nickte. „Ich weiß doch, dass du ein braver Junge bist.“ Und sie beugte sich zu ihm, gab dem Mann einen Kuss, obwohl er gerade noch den Stab eines anderen Mannes dort gehabt hatte. „Ihr seht“, sagte sie dann, „auch da sind wir ein Stück weiter als viele andere.“

„Na, dann pass mal schön auf, dass er das nicht ausnutzt“, meinte ich dann und musste lachen. „Nein, da mache ich mir keine Sorgen. Denn durch dieses Training mit seiner Mutter ist er eigentlich so sehr darauf getrimmt, dass er immer wenigstens einen Zuschauer – oder Zuschauerin wie zum Beispiel seine Tante - haben muss. Das hat mich schon immer gewundert, weil es nämlich noch viel interessanter ist. Das hebt ihn noch zusätzlich von anderen ab.“ „So besteht eigentlich kaum die Gefahr, dass ich nicht brav bin“, kam leise von Ludwig. „Denn alleine für mich komme ich nur sehr schwer zu einem Ergebnis. Ich meine, eigentlich verstehe ich mich ja selber nicht. Andere wären ganz scharf darauf, ja keine Zuschauer dabei zu haben und ich will es genau umgekehrt. Keine Ahnung, warum ich es ohne Zuschauer nicht kann, es ist mir einfach peinlich.“ Ziemlich erstaunt hatten wir das zur Kenntnis genommen. „Na, dann werdet ihr bestimmt noch viel Spaß damit haben.“
944. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.08.21 20:32

Nun kam die sozusagen Chefin dieses Clubs zu uns und sagte: „Kommt doch mal mit. Ich muss euch etwas zeigen, was euch garantiert gefällt.“ Neugierig folgten wir ihr und sie brachte uns in einen Raum, der ziemlich hell durch Strahler erleuchtet war. In diesem hellen Licht standen drei Frauen mit weit gespreizten Schenkeln, zwischen denen sich eine glänzende Stange befand und schienen sich nicht zu bewegen. Alle drei trugen eine Gummi-Halbmaske, die Mund und Nase freiließen, dazu einen Gummibody mit langen, momentan geöffneten Reißverschluss. Die Brüste waren prall unter dem Gummi, gaben die Nippel samt der großen Warzenhöfe frei, auf denen starke Sauger befestigt waren, die die Nippel kräftig aufgerichtet hatten. Auch über der dicken, rot leuchtenden Lusterbse war ein kugelförmiger Sauger aufgesetzt, der eben für die Dicke gesorgt hatte, was sicherlich alles andere als angenehm war. Jetzt sahen wir, dass ihre Hände auf dem Rücken zusammengeschnallt waren und sie im Mund einen Ballknebel trugen. Die Fußgelenke waren mit Ledermanschetten versehen und am Bo-den mit einer kurzen Kette befestigt, während die Füße selber in High Heels steckten und sozusagen auf Zehenspitzen standen. Oben auf dieser Stange zwischen den Schenkeln schien sich ein kräftiger Dildo oder ähnliches zu befinden, welcher tief in der weit geöffneten Spalte steckte. Jetzt konnten wir auch ein leises Brummen hören, welches auch von dem Ding kam. „Tja, das hier ist eine Mischung aus Belohnung und Strafe“, verkündete die Chefin und wir jetzt doch sehr überrascht zur Kenntnis nahmen.

„Sie haben sich nämlich ihren Ehemann gegenüber nicht so ganz gehorsam erwiesen und Sex mit anderen genossen. Und es waren nicht nur Männer…“ Sie lächelte. „Alle drei stehen erst ein paar Minuten hier und werden es aber sicherlich noch zwei, vielleicht sogar drei Stunden so bleiben.“ Man konnte sehen, dass die drei Frauen das durchaus gehört hatten und es nun mit einem Aufstöhnen quittierten. „Das, meine Lieben, habt ihr selbst verschuldet. In euch stecken diese wunderbaren und sehr kräftigen Vibratoren, die euch aber nicht die ganze Zeit so verwöhnen wie momentan.“ Damit zog sie eine Fernbedienung aus der Tasche, mit der schnell alle drei abgeschaltet wurden. „Und im Übrigen geht es auch anders, nicht ganz so toll.“ Erneutes Drücken von Knöpfen und schon zuckten die Ladys in Abständen zusammen. „Sieht ihr, das ist die andere Seite. Findet ihr nicht so angenehm, richtig?“ Alle drei schüttelten den Kopf. „Diese Dinger geben immer wieder in unregelmäßigen Ab-ständen einen kurzen, aber heftigen Stromimpuls ab.“ Die Chefin drehte sich zu uns, schaute Christoph, Robert und Markus an. „Ihr drei werdet jetzt hinter den Damen knien und sie dort zwischen den Hinterbacken mit der Zunge verwöhnen. Kapiert?“ Die drei nickten, bekamen sogar leicht glänzende Augen. „Aber… ihr werdet ihnen keinen Höhepunkt oder sie auch nur die Nähe bringen! Auch Ludwig lächelte begeistert. „Und wir Frauen“ – damit waren alle anderen nun gemeint – „werden sie aufmerksam betrachten und notfalls korrigieren.“ Dazu nahmen wir auf den schon bereitstehenden Stühlen Platz.

Die drei Männer bemühten sich hinter die Ladys auf der Stange, die momentan stillhielten. Mit beiden Händen spreizten sie dort die Hinterbacken, die – wir hatten es bisher noch gar nicht gesehen – auf jeder Seite fünf kräftig rote Striemen trugen und begannen nun zwischen ihnen erst kurz zu küssen und schon bald fleißig zu lecken. Die Damen begrüßten dann sehr unterschiedlich. Zwei von ihnen stöhnten, was wir als Zustimmung werteten und die dritte versuchte den Mann abzuwehren, was natürlich nicht gelang. Die Chefin lachte. „Das ist etwas, was sie überhaupt nicht mag und auch ihr Mann kann sie nicht davon überzeugen, wie toll es doch sein kann. Ich nehme mal an, er hier wird Mühe mit ihr haben.“ Eine Weile beobachteten wir ihn nun genauer und konnten feststellen, dass es wirklich so war. Soweit möglich, versuchte die Frau ihn dort abzuschütteln oder fernzuhalten. Aber es klappte nicht. Und so musste Robert, der sich dort bemühte, sie stärker festhalten und presste sein Gesicht zwischen ihre Backen. Fast beneideten wir die Frau, hätten gerne mit ihr getauscht, was leider nicht ging. Christoph und Markus hatten es da wesentlich leichter.

Offensicht hatte sie sich wohl damit abgefunden, nichts daran ändern zu können. Plötzlich schaltete die Chefin die ja immer noch ganz tief in der Spalte steckenden Dildos wieder ein und das wohl auf die höchste Stufe. Da-her kam es, dass die drei Ladys kaum noch wirklich auf den Zehenspitzen stehen konnten, sondern sich selber noch fester aufspießten. Durch den Ballknebel heftig daran gehindert, kamen trotzdem, wenn auch nur unartikulierte, Töne heraus, was auf heftige Erregung schließen ließ. Das schien der Chefin nicht recht zu gefallen. Denn sie stand auf, trat zu ihnen und ließ durch einen entsprechenden Mechanismus die langen glänzenden Stäbe noch höherfahren, sodass die Damen nicht mehr mit den Füßen den Boden berührten. Sofort zappelten sie noch mehr. Die Lusterbse war auch noch dicker geworden, musste auch unangenehm sein.

Zufrieden beorderte die Chefin die drei Männer, die immer noch hinter den Damen knieten, wieder nach vor-ne, wo sie sofort die Hose öffnen und den eigenen Lümmel herausholen sollten. Kaum standen alle drei – natürlich waren sie total steif – vom Bauch weg, wurde ihnen eine Saugrohr übergestülpt, eingeschaltet und schon saugte die Maschine an ihnen. Kurz darauf durfte auch Ludwig hinzustellen und wurde ebenfalls so ausgestattet. Wir Frauen schauten uns das Schauspiel amüsiert an, denn sicherlich würde es solange gehen, bis sie sich in dieses Rohr ergossen. Aber das schien längere Zeit dauern zu sollen, denn die Chefin unterbrach es immer wieder mal kurz. Den Männern gefiel es nicht allzu gut, aber was sollten sie schon dagegen machen. Im Hintergrund waren immer noch die drei aufgespießten Frauen, denen nur hin und wieder etwas Beachtung geschenkt wurde. Mal mehr, mal weniger heftig arbeiteten die Dildos in den Spalten und hinzu kam ja, dass immer noch Nippel und Lusterbse unter den Saugern steckten, was auf Dauer natürlich auch nicht so sonderlich angenehm war. Denn beides war mittlerweile ganz erheblich angeschwollen. Dann fragte die Chefin uns: „Ist es denn überhaupt erlaubt, die Männer so abzumelken? Oder sollten sie lieber keusch bleiben? Ihr müsst es nur sagen.“ Kurz schauten wir uns an und stellten fest, dass es ja nicht unsere Männer waren.

„Ach ja, wenn das so ist, dann schlage ich vor, wir machen sie so richtig gründlich leer“, lachte die Chefin nun. „Dann machen sie wenigsten heute auch keine Dummheiten mehr.“ Natürlich konnten die Männer das hören und protestierten sofort. „Hey, das könnt ihr nicht machen! Wir wollen das nicht!“ „Ach nein? Wäre es euch denn lieber, das selber von Hand zu machen? Mann, ihr seid aber ganz schön wählerisch. Ich wette, wenn wir jetzt eure Frauen anrufen und ihnen erklären, was hier gerade mit euch passiert, dass sie dann bestimmt einverstanden sind. Besser könnt ihr ja wohl kaum bedient werden.“ Das schien ihnen auch klar zu sein, denn nun protestierte keiner mehr. „Seht ihr, man muss als Frau nur mit den richtigen Argumenten kommen.“ Und schon schaltete sie diese kleine Pumpe wenigstens eine Stufe höher, sodass das Saugen deutlich schneller und heftiger wurde. Ohnehin schon ziemlich erregt, wurde das Stöhnen und keuchen gleich auch schneller. „Na na, mal bitte nicht übertreiben“, kam nun von Barbara, betraf aber nicht nur Ludwig, sondern auch die anderen, wobei sie ja wirklich nichts ändern konnten. Und sofort reduzierte die Chefin wieder die Geschwindigkeit, ging nacheinander zu den Männern und fühlte die ziemlich prallen Beutel. „Oh, da scheint aber ganz schön viel drin zu sein. Da haben wir aber ziemlich Arbeit, bis sie leer sind. Will vielleicht jemand nachhelfen? Ich denke da an die kleinen Hintertürchen?“ Grinsend nickten wir. „Also bei einem solchen Angebot kann man ja kaum ablehnen“, lachten wir und ließen uns das entsprechende Werkzeug geben, halfen uns beim gegenseitigen Umschnallen. Dann wurde noch ein wenig eingecremt und schon konnte es losgehen.

Jeder suchte sich einen Mann aus, stellte sich hinter ihn und ohne auf irgendwelche Proteste zu hören, begannen wir mit der langsamen Einführung. Dabei war uns gar nicht klar, ob sie das vielleicht gerade zum ersten Mal erlebten, was uns letztendlich ziemlich egal war. Wir hatten extra nicht so übermäßig dicke Gummifreunde aus-gewählt. Und wenn wir es genauer betrachteten, schien sich tatsächlich keiner ernsthaft dagegen zu wehren, was ja wohl darauf hindeutete, dass es ihnen nicht völlig fremd war. Im Gegenteil, sie reckten uns sogar ihren Hintern noch etwas entgegen, sodass wir es leichter hatten. Genüsslich griffen wir dann schon bald alle nach vorne und packten den prallen Beutel fest, massierten ihn mit. Da die kleine Maschine nun auch wieder heftiger saugte, dauerte es nun nicht mehr lange, bis der erst der vier abschoss und seinen weißen Saft in die Röhre schoss. „Seht ihr, es geht doch!“ Die Chefin war sehr zufrieden, als nach und nach alle zum gleichen Ergebnis kamen. Allerdings reichte ihr das natürlich noch nicht. Denn die Maschine und auch wir Frauen machten genüsslich weiter. Schließlich sollte wenigstens ein zweites und nach Möglichkeit auch noch ein drittes Mal Saft hervorkommen. Erst dann konnten wir nachdenken, ob es wohl genug wäre. Soweit waren wir ja aber noch längst nicht. Und letztendlich war uns auch ziemlich egal, wie gut die Männer es fanden. Schließlich war Junggesellenabschied…

„Wenn euch das zu anstrengend ist“, meinte die Chefin, „können das auch sehr gerne einige von meinen Mädels übernehmen.“ Wir schauten uns an und nickten. „Das ist eine echt gute Idee! Und ich denke, sie dürften auch ruhig die nächst größere Variante nehmen. Schließlich sollen sie das ruhig spüren.“ Zufrieden nickte die Chefin und verschwand einen Moment, um dann mit vier schwarzen Schönheiten zurückzukommen. Und alle vier waren schon entsprechend ausgerüstet. Zu dem umgeschnallten Gummilümmel trugen sie nur ein kurzes Bustier, Strumpfhose und einen Tangahöschen, welches die prallen, runden Hinterbacken überdeutlich präsentierten. Verführerisch lächelnd stolzierten sie kurz vor den Männern auf und ab, die schon ziemliche Stielaugen bekamen. Dann traten sie hinter sie und kurz darauf verschwand der jeweilige Gummifreund auf einen Satz bis zum Anschlag in der engen Öffnung, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen. Die Chefin lachte und erklärte uns: „Damit hatten sie wohl nicht gerechnet. Außerdem haben diese Mädels schon längere Zeit trainiert, Männer von hinten – also direkt an der Prostata – zu stimulieren, um ihnen damit den Saft zu entlocken. Und ich muss sagen, ich bin damit sehr zufrieden und meine Gäste auch.“ Wir saßen etwas abseits und genossen ein Glas Wein, schauten den anderen zu. Es war schon ein ziemlich erregender Anblick.

Es dauerte jetzt tatsächlich nicht lange, bis den Männern eine weitere, nun kleinere Portion von ihrem Schleim herausquoll und sich mit dem anderen mischte. „Na, so wie es aussieht“, meinte Rebekka, „sind unsere Kerle wohl bereits jetzt ziemlich leer. Wahrscheinlich können wir dann wohl aufhören.“ Die Chefin nickte. „Das sehe ich auch so. Aber ich denke, sie sollten sich ruhig brav bei ihren netten schwarzen Mädels bedanken. Was haltet ihr davon?“ Kurz schauten wir uns gegenseitig an, nickten dann zustimmen. So wurde erst einmal alles dort be-endet und die Mädels verschwanden, sollten das Weitere vorbereiten. Zwei Zofen, ebenso schick gekleidet wie die anderen, befreiten nun die ziemlich schlaffen Lümmel der Männer aus den Röhren, lutschten sie sogar noch kurz sauber. Auch die Frauen auf den Dildo, mittlerweile deutlich erschöpft, standen nun wieder fest auf dem Boden, trugen den Zapfen aber immer noch in sich. Ziemlich laut keuchten und stöhnten sie, trugen sie doch immer noch die Sauger an den Nippeln sowie der harten, knallroten Lusterbse. Es sah auch noch nicht so aus, als würden sie davon befreit werden. Als dann wenig später ihre Ehemänner kamen und sich das Ergebnis anschauten, sogar ihre peinlichen Bemerkungen dazu machten, waren sie alle drei froh, dass sie dem eigenen Mann noch nicht in die Augen schauen mussten. Einer meinte gleich: „Ich hoffe, meine Süße, das war dir eine Lehre, die ich wohl nicht so bald wiederholen muss.“ Die betreffende Frau nickte nur.

Unseren Männern gönnte man nun auch eine kurze Pause, servierte ihnen ebenfalls ein Glas Wein. Noch war ihnen aber nicht erlaubt worden, ihren heftig roten, schlaffen Lümmel wieder zu verpacken. So hatten wir gute Gelegenheit, ihn anzufassen und zu fühlen, wie fertig der „arme Kerl“ nun war. „Also mir hat es sehr gut gefallen“, lachte Barbara und hielt den Lümmel von Ludwig gut fest. „Und was ist mir dir?“ wollte sie natürlich noch wissen. „Ich nehme doch mal an, dass du meine ehrliche Meinung hören willst“, antwortete er. „Natürlich und so soll das in Zukunft auch immer sein. Denn wenn ich feststellen, dass du mich anlügst, wir das unangenehme Folgen haben. Darauf kannst du dich bereits jetzt schon einstellen. Das kennst du ja bereits von meinen Freundinnen.“ Ludwig nickte. „Das habe ich befürchtet.“ „Pass auf, was du sagst!“ warnte sie ihn. „Also, was ist?“ Offensichtlich nahm der Mann jetzt seinen ganzen Mut zusammen und antwortete eher leise: „Es… es war eine Mischung aus angenehm und weniger angenehm. Ich meine, diese kleine Maschine, die an meinem Ding ge-saugt hat, war gar nicht so schlecht.“ „Soll das etwas bedeuten, das könnten wir wiederholen?“ Er nickte. „Ja, wobei… nicht zu hart…“ „Ach, auch noch Ansprüche stellen? Und was war mit den Bemühungen hinten?“ Ludwig schaute Barbara direkt an. „Das war nicht schlecht, wenigstens am Anfang. Die schwarzen Mädels haben es ja leider nur darauf angelegt, es hart und schnell zu machen. Wenn du es bei mir machst, ist es besser.“ „Na, wenigstens etwas“ grinste Barbara. „Denn damit kann ich dienen.“

Erstaunlich war, dass Christoph, Markus und Robert zustimmend nickten. Offensichtlich hatte es bei ihnen den gleichen Eindruck hinterlassen. „Soll das heißen, eure Ehefrauen treiben es auch so mit euch?“ „Na ja, nicht oft, aber hin und wieder schon“, war dann zu hören. Jetzt musste ich dann doch lächeln, weil mir durch den Kopf ging, dass das schon mal eine gute Vorübung für das wäre, was auf jeden Fall für Ludwig noch kommen kann. Denn wenn diese Ladys, ähnlich wie ich, ihren Männern auch einen kleinen Käfig anlegen würden, gäbe es ohne Aufschließen keine Alternative, die „armen Männer“ von dem dann doch so vollkommen überflüssigen Saft zu befreien. Das hatte ich ja auch bereits mehrfach ausprobiert und ich nahm mal an, dass Barbara darüber auch längst Bescheid wusste. Denn garantiert hatte sie sich darüber vorweg informiert. Schließlich war es ja keine besonders gute Lösung, so lange zu warten, bis es dem Mann von allein auslief. Und ständig ein Kondom zu verordnen, war ja nun auch keine dauerhafte Lösung. In diesem Moment kamen die drei schwarzen Mädels zurück, um bis auf Ludwig die anderen Männer abzuholen. „Wir sind mit euch noch nicht fertig“, gaben sie mit einem verschmitzten Lächeln bekannt. Sehr erstaunlich neugierig verschwanden sie dann. Später erfuhren wir dann aber auch, was denn noch stattgefunden hatte.

Jeder hatte sich rücklings mit dem Kopf in einer „Smother-Box“ zu platzieren, die geschlossen wurde, sodass oben nur noch das Gesicht des jeweiligen Mannes zu sehen war. Auf dem gepolsterten Deckel nahm dann eine der Ladys Platz. Dabei konnte jeder Mann sehen, wie sie schwarzen Lippen langsam immer näher kamen, bis sie leicht mit den Händen gespreizt wurden und einen feucht glänzenden rosa Schlitz freigaben. „Ich hoffe nicht, dass es euch irgendwie stört, dass wir gerade von zwei Freunden „Besuch“ hatten und sie uns kräftig gebürstet haben, sogar ordentlich „beglückt“ haben.“ Bevor sie antworten konnten, drückte sich das geheimnisvolle Ge-schlecht bereits auf ihren Mund, sodass sie dort nun tätig werden konnten. Zum einen wollten die Männer das unbedingt, hatten aber wohl nicht damit gerechnet, dort bereits das „Ergebnis“ anderer Männer vorzufinden. Und sehr schnell begann es nun auch heraus zu sickern, ihnen die Zunge zu benetzen, sodass sie schon bald schlucken mussten. Ob und wie sehr es ihnen gefiel – oder eben auch nicht – war nicht festzustellen. Jedenfalls spürten sie auch, dass sich jemand an ihrem freigelegten Lümmel zu schaffen machte.

Denn dort wurden nacheinander verschieden dicke Dehnungsstäbe eingeführt, sodass die Harnröhre mehr und weiter gedehnt wurde. Das war auch etwas, was ihnen nicht so besonders gut gefiel, obwohl es nicht das erste Mal war. Hin und wieder hatten die eigenen Ehefrauen es auch ausprobiert, stießen damit aber eher auf wenig Gegenliebe. Hier hatten sie aber keine Chance, sich dagegen zu wehren. Überraschend stellten sie aber fest, dass diese Aktion – in Verbindung mit der Mundarbeit – doch auch eine gewisse Erregung hervorbrachte. Aber ganz offensichtlich hatten diejenigen, die sich dort unten bemühten, überhaupt nicht die Absicht, ihnen eine weiteren Höhepunkt zu verschaffen. Ganz im Gegenteil: Hier ging es lediglich darum, das Ding durch entsprechende Dehnungen zu strapazieren. Ohne dass die Männer es nun sehen konnten, führte man ihnen einen besonderen Stab ein, durch welchen sie sogar pinkeln konnte. Und irgendwie wurde er dort auch befestigt, konnte nicht von allein herausrutschen oder einfach „so“ entfernt werden. Dass der eigene Lümmel damit natürlich auch ziemlich hart und aufrecht stand, sahen sie erst später, nachdem die schwarzen Schönheiten sich wieder erhoben hatten, weil sie mit der Leistung und Reinigung des unter ihr liegenden Mannes wohl doch zufrieden waren.

Ludwig wurde auf diese Weise nicht behandelt; er blieb bei uns und hatte das Glück, seine Barbara richtig wie es ein Mann tun konnte, zu beglücken. Dass ihm das vor Zuschauern nicht sonderlich gut gefiel, war ganz offen-sichtlich, zumal Barbara auch so – für ihn seltsame – Andeutungen machte, dass es damit wohl ohnehin sehr bald vorbei sein würde. Natürlich verstand er nicht, was damit gemeint war und fragte auch lieber nicht nach. So stellte er hinter seiner Liebsten und besorgte es ihr gründlich von hinten, während Franziska und Rebekka ihm abwechselnd dabei die beiden Bälle kraulten und kräftig massierten. Sie legten großen Wert darauf, dass ihre Freundin einen möglichst großen Genuss bekommen würde. Und immer wieder stoppten sie Ludwig, damit er auf keinen Fall zu früh abspritzen würde. Als es ihm dann endlich erlaubt wurde, in wenigen Minuten in die Tiefe von seiner Liebsten abzuspritzen, bohrte sich ganz plötzlich und überraschend eine schlanke Hand im Gummihandschuh tief in seine Rosette, dehnte sie und bewegte sich in ihm und brachte den letzten Kick. Erstaunlich kräftig fühlte Barbara seinen Saft in sich, denn seine stoßenden Bewegungen hatte er natürlich nicht beendet. Mit einem lauten Keuchen verriet er, dass er gekommen war, sodass auch alle anderen Bescheid wussten. Noch einen kurzen Moment durfte der Mann seinen immer noch erstaunlich harten Lümmel dort stecken lassen. Als er sich nun zurückzog, glänzte der Stab vor Nässe, denn natürlich war seine Frau dort innen sehr nass.
945. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.08.21 18:45

Fast sofort, ohne weitere Aufforderung, drückte er seinen Mund an die nasse, leicht geöffnete Spalte, nachdem die Hand seine Rosette verlassen hatte, und schleckte dort genüsslich auf und ab, wollte alle Spuren möglichst schnell und gründlich beseitigen. Barbara, den Rock hochgeschlagen und die nackten Hinterbacken schön herausgestreckt, konnte nun sehen, wie eine Zofe ihrer Herrin ein kleines Tablett brachte, auch den drei oder vier recht gut gefüllte Kondome lagen. Was sie damit vorhatte, war sehr schnell zu erkennen. Denn die Frau nahm eines davon, trat neben Barbara und ließ den Inhalt langsam von oben her zwischen die Hinterbacken durch die Spalte fließen, sodass Ludwig noch deutlich mehr abzulecken hatte. Und er gab sich Mühe, das schnell zu erledigen. Barbara kicherte und meinte dann: „Uih! Das kitzelt aber, wenn es so durch meine Kerbe läuft! Machst du das auch schön ordentlich?“ richtete sie ihre Frage an Ludwig, er nun zustimmend brummte. „Das freut mich für dich. Schließlich feiern wir hier ja deinen Junggesellenabschied.“ Wahrscheinlich hatte er sich das wohl anders vorgestellt. Aber brav machte er weiter. Nachdem nun das erste Kondom ausgeleert war, legte die Chefin es zurück auf das Tablett, lächelte Rebekka an und fragte leise: „Kannst du ihm auch etwas anbieten?“ Rebekka schaute die Frau an und grinste. „Du meinst, ob ich ihm aus der kleinen Quelle…?“ „Jaa…“ „Klar kann ich.“ „Na, dann könntest du doch deine Freundin dort „abspülen“…“ Lächelnd nickte sie, stand auf und machte sich bereit, indem sie ihren Slip auszog und ich über die gebeugt stehende Barbara stellte. Dann ließ sie langsam ihre Flüssigkeit auf den Rücken laufen, sodass sie zwischen den Spalt zwischen den Hinterbacken in Ludwigs Mund floss.

Kurz schaute er erstaunt hoch, drückte aber weiter den Mund unten an die Spalte, sodass alles hineinlief. „Was machst du denn da?“ fragte Barbara erstaunt. Rebekka lachte. „Also das solltest du eigentlich merken.“ „Ja klar, aber warum? Glaubst du, mein Süßer schafft es nicht alleine?“ „Doch, aber ich sollte es ihm „versüßen“, meinte Rebekka. „Na dann…“ Und sie machten weiter. Nachdem nun sozusagen der gröbste Teil abgespült und Rebekka auch leer war, setzte sie sich wieder und die Chefin nahm das nächsten Kondom und verfuhr damit ebenso. Ludwig, schon ein klein wenig abgearbeitet, seufzte leise. „Du bist doch nicht schon etwas müde?“ fragte Barbara. „Nein, es geht noch“, beeilte er sich zu antworten. Und schon floss der Inhalt erneut zwischen den Backen nach unten. Dieses Mal schien es sogar noch mehr zu sein und Ludwig musste sich etwas beeilen, damit nichts verloren ging. Ohne Pause folgte nun auch das letzte Kondom, bevor dann Franziska ermuntert wurde, für entsprechende Sauberkeit zu sorgen, was Ludwig nun aber doch kurz protestieren ließ. „Also mein Lieber, gewöhn dich einfach schon mal dran, dass du in Zukunft noch deutlich mehr das machen musst, was ich gerne möchte“, meinte Barbara. „Und ob das hier dazugehört oder nicht, werde ganz alleine ich entscheiden, kapiert? Oder muss ich erst nachhelfen lassen?“

„Nein, ist ja schon in Ordnung“, gab er sofort ziemlich kleinlaut zu. „Ich werde alles tun.“ „Ich weiß“, kam von Barbara freundlich. „Und nun mach brav weiter. Ich weiß doch, wie sehr es dir gefällt, mich dort zu verwöhnen.“ Leise schmatzend bemühte Ludwig sich nun noch den Rest zu beseitigen. „Siehst du, es geht doch.“ Zufrieden konnte sie spüren, wo und wie sich seine so geschickte Zunge dort auf und ab bewegte. Endlich schien wirklich alles ausreichend gut erledigt zu sein und leicht erschöpft hockte der Mann nun dort. Barbara richtete sich auf und grinste ihn an. „Also ich denke, wir werden das in Zukunft wohl noch mehr trainieren müssen, damit du länger durchhältst. Ich bin zwar jetzt zufrieden, aber wenn ich meine Freundinnen einlade und du auch bei ihnen fleißig sein sollst, wobei mir noch nicht ganz klar ist, ob an Füßen oder so wie jetzt, dann darfst du nicht schon nach der Hälfte schlapp machen.“ „Ich… ich werde mich bemühen“, murmelte er. „Oh ja, das wirst du ganz bestimmt.“ Weil du dich nämlich auf nichts anderes konzentrieren wirst, dachte sie noch für sich. Und dazu wird dann sicherlich auch längeres Facesitting gehören. Wenigstens durfte Ludwig sich jetzt erholen, nippte an sei-nem Glas Wein, denn zu trinken hatte er ja eigentlich schon genug bekommen. Zwischendurch schnappte er sich immer wieder eines von den bereitstehenden Häppchen. Ganzlangsam schien er sich zu beruhigen, wurde immer wieder von uns Frauen prüfend angeschaut.

„Fällt es dir eigentlich schwer, eine fremde Frau dort ebenso zu verwöhnen wie deine Frau?“ wollte die Chefin wissen. „Ich meine, wenn sie es dir erlaubt?“ Kurz schaute Ludwig nun zu Barbara, dann schüttelte er den Kopf. „Nein, tut es nicht. Weil ich damit – egal, wann – keinerlei Probleme habe. Das mag anderen Männern ja so zu gehen, aber ich liebes es einfach sehr.“ „Das haben wir schon immer mal wieder geübt“, lachte Barbara. „Und ich kann nur sagen, dass mir eigentlich jede Frau leidtut, die ihren Mann das nicht machen lässt. Sie weiß ja wohl nicht, was ihr dabei entgeht.“ Franziska, Rebekka und ich nickte, ebenso die Chefin. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Mal ganz abgesehen davon, dass es doch ein ungeheurer Liebesbeweis der Männer ist. Und außerdem finde ich das sehr praktisch. Nicht nur, dass sie nach vollzogenem Sex alles wieder zu säubern haben, sondern auch sonst…“ „Tja“, grinste Rebekka. „Wie kann man als Frau nur dagegen sein. Verstehe ich nicht.“ „Na ja, viel-leicht hat man sie nicht richtig an die Sache herangeführt. Klar, junge Frauen mögen vielleicht, wenn ihr Partner sich dort unten mit ihr beschäftigt. Aber eben nicht an den „wichtigen“ Tagen. Außerdem verwenden sie doch in der Regel immer Tampon, sodass sie es kaum noch so wirklich spüren, was mit ihrem Körper vor sich geht.“ „Und du denkst, es liegt daran?“ fragte Franziska skeptisch. „Ich halte es für eine Möglichkeit. Keine Ahnung, ob das wirklich so ist.“

„Ist da eigentlich ein großer Unterschied, wenn ein Mann deine Rosette ebenso verwöhnen will? Klar, ich habe das ja ausprobiert und finde es anders. Wie ist denn das bei euch? Hast du damit ein Problem?“ ging die Frage auch an Ludwig. „Natürlich nicht, wenn sie gerade… na ja…“ Mehr wollte sie jetzt nicht sagen. „Dann kommt es ohnehin absolut gar nicht in Frage!“ hieß es sofort von allen Seiten. „Aber sonst finde ich das ganz toll. Am liebsten natürlich, wenn ich direkt auf ihm sitzen kann. Wenn ich ihm nun auch noch genügend Luft zum Atmen lass, kann ich das stundenlang aushalten.“ „Dafür hat man doch, damit es auch für den Mann leichter ist, diese Smother-Box erfunden. Im Übrigen habe ich Freundinnen, die sie auch sehr gerne benutzen… nicht nur an der Rosette.“ „Na ja, wenn er dort ohnehin beschäftigt ist, muss ich ihm doch nicht auch noch vorschreiben, was er wo zu machen hat.“ „Kann aber manchmal nicht schaden“, lachte die Chefin. „Schließlich müssen unsere Männer sich an gewisse Spielregeln halten.“ Sie lächelte Ludwig an. Dann schaute sie kurz auf die Uhr und meinte: „Eigentlich müssten deine Kumpels auch bald zurückkommen. Oder möchtest du ihnen vielleicht noch etwas helfen?“ „Wenn ich darf…“, kam leise. „So eine Farbige…“ „Halt, mein Lieber, langsam. Wenn ich dir das jetzt erlaube“, meinte Barbara, „dann wird das für die nächste Zeit ziemlich das letzte Mal gewesen sein.“ Er nickte. „Ja, ich weiß. Dann werde ich mich nur um dich kümmern.“ „Also gut. Dann zieh ab!“ Zusammen mit der Chefin verließ er den Raum. „Soll er das heute ruhig noch genießen. Ist ja bald vorbei.“

Erstaunt sah Ludwig dann, was mit seinen Freunden passiert war. Es sah ganz so aus, als wolle er gar nicht unbedingt mit ihnen tauschen. „Wenn die Mädels sich etwas vorbeugen, kannst du bestimmt hinten ganz leicht zwischen ihre Rundungen gelangen“, meinte die Chefin. „Aber ich würde dir empfehlen, deine Finger von deinem eigenen Lümmel zu lassen. Es sei denn, du möchtest später die Quittung dafür bekommen.“ Er schüttelte den Kopf und näherte sich der ersten Frau, die breit grinste und sie schön weit vorbeugte, ohne den Kontakt mit dem Mund unter ihr zu verlieren. Und schon spürte sie kurz darauf die weitere Zunge an der Rosette, die sich erstaunlich schnell entspannte, sodass Ludwig dort sogar eindringen konnte. Während er dort also am Boden kniete und die Frau verwöhnte, hatte die Chefin ihm schnell einen Metallring um den schlaffen Beutel gelegt, der dieses Tel ziemlich stark nach unten zog und damit auf jeden Fall seine Geilheit deutlich bremste. Zufrieden ließ die Frau ihn nun baumeln, indem sie ihn immer wieder anstieß, was den beiden Bällen gar nicht gefiel. Und so stöhnte Ludwig heftig. „Stell dich nicht so an!“ wurde er angeherrscht. „Ihr seid immer so empfindlich an euren Dingern!“ Jetzt versuchte Ludwig gleich, diesen beschwerten Beutel lieber auf dem Boden zu platzieren, um ihn quasi zu entlasten. Aber sofort sorgte die Chefin dafür, dass es nicht so blieb. „Nein, meine Lieber, so nicht! Du hebst ihn sofort wieder hoch!“ Widerstrebend gehorchte er nun, bevor durch eventuelle Hiebe auf dem Hintern besser dazu animiert wurde.

Die Frau genoss die nun doppelte Verwöhnung sehr deutlich, ließ es auch hören. Lange ging es aber nicht so, weil natürlich die anderen beiden ebenso verwöhnt werden mussten. Also musste Ludwig kurz darauf einen Platz weiter rutschen, hier erneut beginnen. So ging es im Abstand von zwei, drei Minuten immer weiter, immer schön unter der strengen Aufsicht der Chefin, die das genau kontrollierte. Und nach jeder Runde, die vollendet war, kam ein weiteres Gewicht an den Ring am Beutel. Es waren jedes Mal 50 Gramm, was dafür sorgte, dass der Beutel noch etwas länger gezogen wurde. So versuchte Ludwig auch immer wieder, es nicht ausreichend hoch zu halten, was natürlich nicht erlaubt war. Auf diese Weise musste er jede dieser Frauen zweimal „besuchen“ und dort ziemlich ausgiebig verwöhnen, bis man mit dem Ergebnis zufrieden war und er immer schön den eigenen Beutel mit den Gewichten hoch genug hielt. Deswegen war er dann auch sehr erleichtert, als man die Gewichte wieder abnahm. Dann bekam er, ebenso wie seine Kumpels, in dessen Lümmel ja immer noch der letzte Dehnungsstab steckte, ein dickes Kondom, welches das gesamte Geschlecht bis hin zum Bauch festumschloss. Erst jetzt erhoben sie die „Black Ladys“, gaben die Männer wieder frei. Wir konnten sehen, dass die Gesichter doch ziemlich von deren Saft verschmiert waren. In diesem Moment kamen wir der Zofen herein, jede mit einem gefüllten Einlaufbehälter, deren Inhalt jetzt den Männern eingefüllt wurde. Danach verschloss man ihre Rosette völlig dicht.

„Wir gehen jetzt wenigstens eine Stunde in die Stadt und werden dort richtig Spaß haben“, erklärte Barbara den vier Männern. „Natürlich werdet ihr die Spuren eurer Tätigkeit nicht entfernen“, bekam Robert, Markus und Christoph zu hören. „Und entleeren werdet ihr vorläufig auch nicht. Bei dir, Ludwig, wird es bestimmt noch etwas schwieriger, weil du – im Gegensatz zu deinen Freunden – nämlich zwei Liter bekommen hast. Und nun zieht euch an, wir wollen los!“ Mit mehr als erstauntem Gesicht gehorchten die drei. Was hätten sie auch anderes machen sollen. So standen wir schnell draußen im hellen Sonnenlicht und machten uns auf den eher kurzen Weg in die Fußgängerzone, wo ziemlich viel betrieb war. Allerdings machte sich schon sehr bald bei den vieren die anständige Füllung sowie der Dehnungsstab mehr als unangenehm bemerkbar, was uns Frauen sehr amüsierte. Um die Sache noch ein wenig mehr zu steigern, setzten wir uns in ein kleines Café und bestellten Kaffee. Alleine das Sitzen bereitete den Männern schon Schwierigkeiten und wenig später erhöhte der Kaffee nun auch noch den Druck in der auch schon ziemlich vollen Blase. „Na, wie fühlt sich das an?“ fragte Barbara und drückte im gleichen Moment bei ihrem Liebsten genau auf die Stelle des Bauches, unter der sich seine Blase befand. Statt einer Antwort kam ein langgezogenes Stöhnen. „Oh, das klingt aber nicht gut!“ bemerkte die Bedienung, die ganz in der Nähe stand. „Geht es ihm nicht gut?“ „Doch. Machen Sie sich keine Sorgen. Ist alles in Ordnung“, beeilte Barbara sich mit der Antwort. „Es… na ja, es ist nur sein ziemlich harter „Lümmel“, der dort ein klein wenig drückt. Sie wissen schon, all die Frauen hier…“

Die Bedienung lachte. „Oh, das kann ich sehr gut verstehen. Dass Männer immer sofort geil werden, wenn sie uns Frauen oder nur einen Teil davon sehen.“ Und schon hob sie ihren Rock seitlich etwas hoch, ließ die Enden der dunklen Strümpfe samt Strapse sehen. Ludwig konnte den Blick nicht abwenden und stöhnte mehr, was noch schlimmer wurde, als die Frau ihn nun auch noch das winzig kleine Höschen sehen ließ. „Sehen Sie, was ich meine“, lächelte sie vergnügt und ging weiter. „Ludwig, also das geht ja nun wirklich nicht! Du kannst andere Frauen nicht so anstarren! Ich fürchte, das muss ich dir noch über deinem Popo abgewöhnen! Und das jetzt gleich! Komm mit!“ Mit offenem Mund starrte der Mann seine Zukünftige an und stand ebenso wie sie auf. Dann ging er hinter ihr her in Richtung Toiletten. Rebekka und Franziska waren auch sehr erstaunt. Wussten sie, was jetzt kommen würde? Und wenn nicht, konnten sie nachher immer noch fragen. „Das gilt übrigens auch für euch“, sagte ich jetzt zu den anderen dreien. „Euer Benehmen lässt ja auch wohl zu wünschen übrig. Was würden denn eure Frauen dazu sagen!“ Etwas betroffen senkten sie auch den Kopf. „Tut… tut uns leid…“, kam nun leise von Robert. „Ja, das sollte es auch“, meinte ich. „Allerdings fürchte ich, so leicht kommt ihr davon auch nicht ab!“ Fragend schauten sie mich an, was denn das zu bedeuten hätte. Aber noch verriet ich nicht, was ich geplant hatte.

Barbara huschte zusammen mit ihrem Ludwig in eine der leeren Kabinen, wo sie direkt vor seinen Augen das Höschen runterzog. Er konnte natürlich auch hier seine Augen kam von dem abwenden, was er da sah. Natürlich blieb es ihr auch nicht verborgen. Kaum hatte sie sich hingesetzt und ließ es ausfließen, kam auch schon: „Dein benehmen eben, mein Lieber, kann ich so nicht akzeptieren. Deswegen gehst du gleich zu der Bedienung und entschuldigst dich bei ihr. Dazu kniest du dich dort auf den Boden und küsst ihre Füße bzw. Schuhe. Zusätzlich bietest du ihr noch zusätzlich an, auch den Popo sanft zu streicheln und, wenn sie will, auch zu küssen.“ „Vor allem Leuten?“ fragte er jetzt entsetzt. Barbara nickte. „Ja, natürlich. Schließlich hast du sie doch auch vor allen Leuten angestarrt.“ Ludwig schwieg, senkte betroffen den Kopf. „Ich glaube… das kann ich nicht….“ „Ach nein? Du kannst und du wirst das, ganz sicher!“ Da sie fertig war, sich leicht erhob und nicht nach dem Papier griff, wusste der Mann, was sie von ihm wollte. So beugte er sich vor und begann die nassen Tropfen dort abzulecken. „Wenn du das nicht so machst, wie ich mir das von dir wünsche, könnte das natürlich auch andere Folgen für dich haben. Schließlich ist das dein letzter Tag, an dem du noch unverheiratet bist…“ Das klang jetzt fast wie eine Drohung und das war ihm auch klar. Immer noch huschte seine Zunge zwischen ihren Lippen auf und ab, säuberte sie dort im Schritt gründlich.

Als er dann fertig und sie zufrieden war, kam ganz leise: „Ich werde das machen.“ Barbara lächelte, streichelte ihm über den Kopf. „Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Und nun lass uns hier verschwinden.“ Er stand auf, spülte noch und gemeinsam verließen sie die Kabine. Im gleichen Moment kam eine andere Frau in den Raum, stutzte kurz, als sie den Mann dort sah, begann dann zu grinsen. „Ach, Sie haben auch so einen „hilfreichen“ Mann? Sind ja leider viel zu selten.“ Barbara nickte und lächelte. „Wenn Sie ihn brauchen können, stelle ich ihn gerne zur Verfügung.“ Die Frau schien einen kurzen Moment zu überlegen, denn nickte sie. „Warum nicht…“ Ludwig starrte Barbara an, war darauf und ran Protest einzulegen, tat es dann aber doch nicht. Als die Frau nun eine Kabinentür öffnete, trat er langsam vor ihr ein. sie folgte ihm und schloss die Tür wieder. Barbara wartet solange im Vorraum, horchte auf die Geräusche. Viel war allerdings nicht zu hören, wusste der Mann doch genau, was hier von ihm erwartet wurde. Als dann allerdings kam: „Bist du bereit… Ich meine, für alles…?“ musste Barbara grinsen. Denn ganz offensichtlich wollte diese Frau ihn jetzt wohl nicht nur als „Papierersatz“ nutzen. „Jaa…“, kam von ihm. „Fein. Dann kann du mir ja auch den Slip runterziehen, was er sicherlich auch sofort tat. Denn mehr war nicht zu hören.

Was er dann allerdings zu sehen bekam, musste ihn mehr erstaunen, weil er damit wohl nicht gerechnet hatte. Denn die Frau hatte einen mehr als kräftigen dunklen Busch dort, der ihre Spalte sehr gut versteckte. „Na, ge-fällt dir was du siehst? Mein Mann ist immer ganz scharf darauf“, sagte die Frau leise. Allerdings war das etwas, was Ludwig gar nicht leiden konnte. Aber hier bestand wohl keine Chance etwas dagegen zu tun. „Nun mach schon; es drängt“, kam noch. Dann drückte er seinen Mund zwischen die Schenkel der Frau, wühlte ein wenig mit der Zunge, bis er den Schlitz dort fand. Mühsam erreichte er die wichtige kleine Öffnung, aus der auch bereits die ersten Tropfen kamen. Flink fing er sie auf und nahm dann den ganzen kräftigen Strahl. „Ahh, tut das gut“, seufzte die Frau. „Davon kann ich nie genug bekommen.“ Es schien eine ganze Weile zu dauern, bis sie fertig war, was aber auch darauf hindeutete, dass es eine recht anständige Portion war, welche sie Ludwig bescherte. Endlich war sie fertig, wartete nur noch darauf, dass auch die letzten Rest und jede Spur beseitigt wurde, damit es auch keine Flecken im Slip gab. Als das geschehen war, zog Ludwig ihr auch den Slip wieder ordentlich hoch. Dann kamen sie aus der Kabine.
946. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.08.21 19:24

Neugierig schaute Barbara die Frau an, die zufrieden nickte. „Ja, er hat es richtig gut gemacht. Ist ja leider nicht selbstverständlich. Über solche Männer müssen wir ja wohl ganz glücklich sein. Übrigens einen schönen Dank, dass Sie ihn mir zur Verfügung gestellt haben.“ „Also das ist doch wohl selbstverständlich. Von Frau zu Frau hilft man sich doch gerne“, grinste Barbara. „Das sagen Sie“, lächelte die Frau. „Habe ich jedenfalls noch nie erlebt.“ Freundlich nickte sie ihm zu und ging zum Händewaschen wie die anderen auch. Zusammen verließen sie nun die Toilette. Während die fremde Frau an einen der anderen Tische ging, suchte Barbara die Bedienung und zeigte sie ihrem Ludwig. „Los, ich warte.“ Natürlich wollte sie kontrollieren, ob er es auch richtig machte. Lang-sam näherte er sich der Frau, die ziemlich beschäftigt wirkte. Endlich bei ihr angekommen, schaute sie ihn er-staunt an, als er dann langsam auf die Knie ging. „Was wird das denn?“ fragte sie, lächelte und schaute zu Barbara. „Ich… ich möchte mich… entschuldigen… weil ich Sie… vorhin… so… so unverschämt… angestarrt habe…“, kam deutlich hörbar aus seinem Mund. Bevor sie nun antworten konnte, senkte er den Kopf noch weiter und drückte seine Lippen auf ihre Schuhe, küsste sie nun. Kaum war das geschehen, hob er den Kopf wieder, schaute hoch zu ihr und sagte noch: „Und als zusätzliche Entschuldigung…“ Er stockte. „.. würde ich Ihnen gerne… den Popo… streicheln…“ „Was willst du? Ernsthaft? Na, meinetwegen.“ Sie drehte sich um und hob sogar den Rock ein Stück und ließ die Leute – und natürlich auch Ludwig – ihre Rundungen in einem roten Tanga sehen, dessen schmaler Stoffstreifen dazwischen verschwand. Ludwig hob die Hände und begann diese Rundungen zu streicheln. Plötzlich drückte er dort sogar ein paar Küsschen auf.

Das brachte andere Frauen – es waren fast keine Männer hier – dazu, Beifall zu klatschen. „Och, wie süß!“ und „Wie gerne würde ich jetzt tauschen!“ war zu hören. Ludwig bekam einen knallroten Kopf, machte aber noch einen Moment weiter. Als er sich wieder zurückzog und die Bedienung den Rock fallen ließ, sich zu ihm um-drehte und nun mit einem breiten Grinsen fragte: „Möchtest du vielleicht vorne auch noch… wenigstens ein wenig… schnuppern?“, begann er fast automatisch zu nickte. So wurde der Rock vorne angehoben und er konnte tatsächlich den Duft der Frau besser einatmen. „Also mehr kann ich dir wirklich nicht erlauben“, sagte die Frau. „Schließlich beobachtet deine Frau uns.“ Sie zwinkerte Barbara zu, die nur lächelnd dastand. Schnell fiel der Rock und das Höschen war wieder verschwunden. „Und nun geh lieber zurück.“ Ludwig stand auf und schlich zu seiner Frau zurück. Beide kamen an den Tisch, setzten sich. Erstaunt hatten Robert, Christoph und Markus das Schauspiel verfolgt. „Was hat denn so lange gedauert?“ fragte ich nun und Barbara erklärte, was in der Toilette stattgefunden hatte. Alle hörten zu, fanden die Hilfsbereitschaft sehr gut. „Solchen Frauen muss man einfach helfen“, war die einhellige Meinung. Die Männer waren allerdings nicht ganz der gleichen Meinung, sagten es aber nicht. Denn bei allen machten sich die nahezu prall gefüllte Blase und auch der Popo immer stärker bemerkbar, was ja kein Wunder war.

Aber noch konnten wir nicht zurückgehen, mussten die Männer doch meiner Meinung nach noch eine Quittung bekommen, weil sie die Bedienung so unverschämt angestarrt hatten. So bezahlten wir und verließen das Café und bummelten weiter, die Männer deutlich behäbiger als wir Frauen. Kurz nahm ich Rebekka beiseite und meinte: „Ich finde, die andere drei sollten auch ruhig noch eine kleine Strafe bekommen, weil die Bedienung auch so angeglotzt haben.“ „Und was stellst du dir vor? Ich bin mir nämlich sicher, dass du längst weißt, wann man machen kann.“ Ich nickte und grinste. „Ja, schließlich habe ich ja schon einige Übung. Es gibt dort in einer kleinen Nebenstraße einen kleinen Laden für Reitzubehör…“ Einen kurzen Moment blieb Rebekka neben mir stehen, schaute mich an und meinte: „Und du glaubst ernsthaft…?“ Ich nickte. „Ja, da gibt es nahezu alles, was wir benötigen. Und: man kann es sogar ausprobieren.“ „Und woher weißt du das? Warst du da schon mal?“ Ich nickte. „Ist einfach ab und zu bei meinem Liebsten nötig. Sonst wird er wohl doch übermütig.“ „Na dann. Ich finde die Idee gut.“ Kurz erklärte ich noch den anderen, was ich vorhatte. Und schon schwenkten wir in die richtige Richtung ein, standen ziemlich bald vor dem Laden. Die Männer schienen sich keinen Reim darauf machen zu können, was wir vorhatten. Also fragte wenigstens Markus danach. „Reitet den jemand von euch?“ „Na klar, alle“, kam sofort die Antwort, was ihn sichtlich überraschte. „Außerdem wollen wir uns nur umschauen. Alles andere wird sich schon finden.“ Und schon betraten wir den Laden.

Hier duftete es ziemlich stark nach Leder und diversen anderen Gerüchen. Viele verschiedene Dinge konnte man betrachten und auch in die Hand nehmen. Schon bald kam eine ältere Verkäuferin auf uns zu fragte nach unseren Wünschen. Lächelnd meinte ich: „Wir haben einige Hengste, die beim Reiten nicht so reagieren, wie wir es gerne hätten. Ich weiß, dass man so etwas nicht unbedingt mit einer Reitgerte oder Peitsche beheben kann oder soll. Deswegen dachte ich auch eher an sie als Unterstützung. Liebe ist natürlich auch im Spiel. Aber trotzdem…“ Die Frau nickte und schien sofort zu verstehen, was ich meinte, weil mein Blick auch hin und wieder zu den Männern ging. „Ja“, seufzte sie. „Da haben Sie leide Recht. Man kann nicht alles mit purer Liebe hinbringen. Aber für solche „schwierigen“ Fälle haben wir hinten in einem kleinen Raum genau die richtigen Instrumente. Wenn Sie mir bitte folgen würde. Ich gehe mal vor.“ Das taten wir – alle, während wir uns unterwegs kurz das eine oder andere anschauten. So kamen wir, tief im Laden, zu dem angedeuteten Raum, in dem mitten drin ein Pranger aus Metall stand. „Wie Sie sehen, kann man es auch gleich ausprobieren. Der Raum ist gut isoliert…“ Als wir uns umschauten, hingen an den Wänden viele verschiedene Instrumente, um für „Zucht und Ordnung“ zu sorgen. Die Männer wurden etwas blass, als wir Frauen zustimmend nickten. „Ja, ich glaube, das ist genau das Richtige.“ Und schon gehen wir an den Wänden entlang, betrachten die dort platzierten Gerätschaf-ten. „Natürlich kann man sie hier auch gleich ausprobieren. Sie haben sich ja bereits Freiwillige mitgebracht“, meinte die ältere Frau. „Wer will denn anfangen?“

„Wie war das?“ fragte Ludwig. „Habe ich das gerade richtig verstanden? Man will es an uns ausprobieren?“ „Aber natürlich, mein Liebster. An wem denn sonst? Willst du gleich anfangen?“ Sie fragte so liebevoll, dass er gar nicht ablehnen konnte. „Wenn du meinst…“ Barbara nickte. „Ja, das meine ich. Stell dich jetzt brav hier an den Pranger. Dort wirst du fixiert, damit du brav hierbleibst.“ Nachdenklich stellte der Mann sich an den Pranger, legte Handgelenke und Hals in die dafür vorgesehenen Aussparungen. Genüsslich klappte die Verkäuferin das Oberteil nun darüber und sicherte das Ganze gegen unerlaubtes Ablegen. Barbara hatte gewartet, aber nun öffnete sie seinen Gürtel, zog Hose und Unterhose bis zu den Knien runter, was ihm sehr peinlich war. „Muss das sein?“ fragte er leise. „Aber natürlich, sonst spürst du doch nicht genug.“ „Willst du mich dort ernsthaft…?“ Während seine Frau ihn am Hintern streichelte und die ältere Frau ihn sehr genau anschaute, meinte Barbara: „Klar, das weißt du doch.“ „Ist er dort richtig gefüllt?“ fragte die andere Frau. „Ja, seit fast einer Stunde trägt er dort zwei Liter in sich, kann sich weder vorne oder hinten leeren“, wurde ihr erklärt. Jetzt griff sie an den im Kondom steckenden Geschlecht, massiert es nur kurz. „Sehr gut. So kann er wenigstens keine Sauerei machen, was Männer ja sehr gerne besorgen.“ Barbara suchte sich nun ein Instrument aus und wählte ein schmales, zweistriemiges Lederpaddel, nahm es vom Haken und ließ es laut aufklingen. Sein Hintern zog sich zusammen. Offensichtlich wusste er, was das bedeutete. Ludwig stöhnte leise auf. „Möchtest du noch etwas bemerken?“ lautete die Frage und noch vor seiner Antwort klatschte das Leder auf die gespannten Hinterbacken des Mannes dort am Pranger.

„He, nicht so feste!“ kam dann doch. „Sie sollten lieber den Mund halten und das besser Ihrer Liebsten überlassen“, meinte die ältere Frau. „Ich nehme nämlich mal an, dass sie das viel besser beurteilen kann.“ Verblüfft starrte Ludwig sie an, denn sie stand direkt vor ihm. „Und damit Sie sich jetzt schön darauf konzentrieren können, Ihren Kopf hochzuhalten, werde ich Ihnen dabei behilflich sein.“ Und genau das tat sie. Denn sie kniete sich auf die kleine Bank vor dem Pranger, hielt Ludwig ihren Hintern hin und hob den Rock. Darunter kam ein schwarzes Höschen zum Vorschein. Gespannt schaute der Mann weiter genau dorthin. Barbara hatte aber unterdessen nicht vergessen, weiter seinem Hintern hin und wieder einen Hieb zu versetzten, immer schön ab-wechselnd rechts oder links. Ganz langsam wurde nun der Popo der älteren Frau freigelegt, indem sie die Unterhose herunterzog. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln kamen die kräftigen Lippen ihres Geschlechts zum Vorschein. Und dazwischen sehr dunkle kleine Lippen, die mit glänzenden Ringen geschmückt waren. Alles war, soweit Ludwig sehen konnte, glattrasiert. Fasziniert starrte der Mann im Pranger das alles an, schien nicht wirklich zu spüren, was Barbara auf seinem hintern veranstaltete. Denn inzwischen hatte das Leder mindestens fünfmal jede Seite getroffen und auch richtig schön rotgefärbt. „Also das Teil hier gefällt mir schon mal ganz gut“, lachte Barbara mich an. „Trotzdem möchte ich noch ein oder zwei andere ausprobieren.“ Suchend ging sie erneut an die Wand und fand dort einen mit rotem Gummi überzogenen Stock, von dem wir nicht genau wussten, was es war. Und die Verkäuferin – sie präsentierte sich immer noch wunderbar dem Mann am Pranger - wollten wir jetzt nicht fragen. Also probierte sie es aus.

Auf jeden Fall biss dieses neue Instrument ziemlich heftig in die geröteten Hinterbacken, ließ Ludwig jedes Mal zusammenzucken. Da ihm aber inzwischen befohlen war, den Kopf schön hochzuhalten und den Blick von der Frau vor ihm nicht abzuwenden, gehorchte er und sagte auch keinen Ton. Auch hiermit bekam er pro Seite fünf, bis seine Liebste zum Schluss das breite Holzpaddel nahm. Laut klatschend traf es ihn aber „nur“ zweimal, denn hatte Barbara genug und an Stelle von Ludwig sollte nun Markus dort Platz nehmen. Kurz wollte er sich wehren, wagte es nicht wirklich. So stand er bald ebenso dort mit heruntergelassenen Hosen, den Hintern der älteren Frau ebenso im Blick. Um ihn dort zu „verwöhnen“, hatte ich eine siebenschwänzige Geißel gewählt, die nun die eher schmalen Hinterbacken nur langsam röteten, obwohl ich mir ziemlich Mühe gab. Allerdings schien es ihn dafür auch nicht sonderlich wehzutun, was auch Absicht war. Denn eigentlich stand mir das wohl nicht wirklich zu. Zwischendurch forderte ich ihn auf, die Schenkel fest zusammenzudrücken, während ich seinen Beutel mit den beiden Bällen kräftig nach hinten zog. Kaum war das geschehen, trafen ihn die Riemen der Geißel auch dort einige Male, ließen ihn zucken und stöhnen. Dort sind Männer ja ganz besonders empfindlich. Ebenfalls zehnmal traf ich ihn dort, um dann zu einer schicken roten Reitgerte zu wechseln. „Vorsicht, das ist ein verdammt bissiges Teil“, warnte die ältere Frau mich. „Oh, das ist gut. Ich habe nämlich ganz das Gefühl, als würde er das brauchen.“ Ich schaute sie mir genauer an, ließ sie durch die Luft zischen und stellte fest, dass sie bestimmt heftig beißen würde.

Und nun setzte ich sie ein, allerdings nicht mit voller Kraft. Das hätte ihm garantiert offene Striemen eingebracht, was natürlich überhaupt nicht beabsichtigt war. Trotzdem zuckte Markus jedes Mal heftig zusammen, was mich immer wieder zu einem Lächeln brachte. „Schaut ihn euch gut an. Denn gleich kommt ihr beiden auch noch dran“, meinte ich zu Robert und Christoph. „Hier soll schließlich keiner zu kurz kommen.“ Wahrscheinlich hätten sie liebend gerne darauf verzichtet, sprachen es aber nicht aus. Ludwig, der ja schon von seiner Frau abgefunden war, stand nahe der älteren Frau und betrachtete, was sie ihnen so rein optisch anbot. „Na, Süßer, hast du vielleicht Lust, einer der Löcher näher kennenzulernen?“ lächelte die Frau ihn an. Kurz schaute er zu Barbara, die nur stumm nickte. Und so meinte der Mann: „Wenn ich darf…“ Die Frau nickte ebenfalls. „Natürlich darfst du. Welches soll es denn sein. Ich kann dir wärmstens meine Rosette dort empfehlen. Sie ist sehr elastisch und liebt es, wenn dort so eine flinke, kräftige Männerzunge „arbeitet“. Wie wäre es…?“ Sofort kam Ludwig näher und begann genau dieses Loch zu küssen und schon bald mit der Zunge abzulecken.“ „Oh, du bist ja wohl jemand, der genau weiß, was er dort zu machen hat“, lachte die Frau und drückte ihm den Popo fester entgegen. „Keine Berührungsängste, wie?“ Leise schmatzte der Mann dort, machte einen kurzen Ausflug weiter nach unten, um dann doch wieder zurückzukommen. Schon sehr bald schob er die versteifte Zunge in das kleine Loch, welches wirklich sehr dehnbar war. „Mmmhhh, das gefällt mir… Mach schön weiter…“ Und genau das tat Ludwig.

Meiner Meinung nach war ich jetzt mit Markus fertig, der auch aus dem Pranger entlassen wurde. Zum Glück gab es hier nirgends einen Spiegel, sodass sie das Ergebnis nicht betrachten konnten. „Und wer kommt jetzt?“ fragte ich, weil ja noch zwei ausstanden. Offensichtlich waren sich die beiden alles andere als einig und so zeigte ich auf Christoph. „Du, komm her. Jetzt bist du dran.“ Etwas widerwillig gehorchte er und stand kurz darauf ebenfalls in dem Pranger, gut gesichert und mit heruntergelassener Hose. Während ich darauf gewartet hatte, dass Barbara ihn entsprechend vorbereitete, hatte ich an der Hand einen Hodenpranger entdeckt, was ja ein sehr wirkungsvolles Instrument ganz speziell für Männer ist. So nahm ich das Teil mit zu Christoph und legte es ihm gleich an. Dazu zog ich den relativ kurzen Beutel nach hinten, klemmte ihn zwischen die beiden Hölzer des Hodenprangers und schraubte ihn zu, was ihn heftig stöhnen ließ. „Gefällt dir wohl nicht, wie?“ fragte er. „Nein, absolut gar nicht. Hat man noch nie gemacht.“ „Oh, dann wird es aber dringend Zeit“, meinte die ältere Frau vor ihm, die es mehr oder weniger aufmerksam verfolgt hatte. „Das sollte nämlich jeder Mann, ich meine, jeder gehorsame Mann, unbedingt mal ausprobieren.“ Deutlich standen die Bälle unter der glatten, glänzenden Haut nun heraus, reizten geradezu, sich mehr mit ihnen zu beschäftigen. Noch ließ ich ihn warten, gab den anderen Mädels Gelegenheit, sie sich genauer anzuschauen, sogar zu befühlen und an ihnen zu drücken, was Christoph heftig aufstöhnen ließ. „Bitte… bitte nicht…“, kam auch sofort. „Och, schaut ihn euch an, dieses Weichei!“ lachte Rebekka. Mit den Fingernägeln kratzte sie nun darüber, ließ den Mann zusammenzucken. Ich reichte ihr die siebenschwänzige Geißel, die sie anschaute und dann einsetzte. Allerdings war sie damit auch sehr vorsichtig, ließ es Christoph trotzdem deutlich spüren.

Auf den Hinterbacken allerdings setzte sie dieses Instrument schon deutlich heftiger ein. Während Ludwig sich immer noch mit der Rosette samt Hinterbacken der älteren Frau beschäftigte, durfte Markus sie an den kräftigen Lippen zwischen den gespreizten Schenkeln verwöhnen, obwohl er eigentlich lieber jüngere Frauen benutzen mochte. Aber die Frau hatte ihn herbeordert und hielt ihn dort ziemlich fest, sodass er kaum ausweichen konnte. Der intensive Duft, der ihm dort entgegenkam, gefiel ihm noch viel weniger, ließ sich aber auch kaum umgehen. In Verbindung mit diesem Geschmack wurde ihm fast übel. Das schien die Frau auch zu spüren, denn nun klemmte sie seinen Kopf noch zusätzlich zwischen den erstaunlich kräftigen Schenkeln fest ein. lächelnd schaute sie Barbara und mich an, die wir schauten, wie es ich denn so ging. „Er mag mich nicht“, stellte sie ganz nüchtern fest. „Mit älteren Frauen hat er ganz offensichtlich so seine Probleme. Bezieht sich das auch den anderen körperlichen Kontakt?“ „Keine Ahnung, musste ich nun zugeben. „Soll ich es ausprobieren? Ich denke, mit diesem ganz besonderen Kondom kann ja wohl nichts passieren.“ Also war ihr das auch aufgefallen. „Und was ist mit dem Dehnungsstab dort?“ fragte ich. „Ach, das stört mich nicht. Damit kann ich ganz gut umgehen.“ „Also gut, dann soll er es machen und wir werden sehen, was passiert.“ Damit musste Ludwig mit seiner Tätigkeit aufhören und er zog sich zurück. „Leg dich hier auf diese kleine Bank“, forderte sie Markus auf, sodass der harten, innerlich ja noch zusätzlich stabilisierten Lümmel aufrecht abstand. Mit gespreizten Beinen stellte die Frau sich jetzt langsam über ihn, zog die Lippen im Schritt auseinander und senkte sich ab, nahm den Stab Stück für Stück dort in sich auf. Offensichtlich war es Markus nicht ganz geheuer, denn er verzog das Gesicht.
947. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.08.21 20:16

Dann saß die Frau auf ihm, hatte seinen Stab bis zum Anschlag aufgenommen und begann nun mit kräftigen Muskelbewegungen. Das schien sie wirklich gut zu machen, bekam der liegende Mann doch schnell große Augen und stöhnte leise. „Ich glaube nicht, dass da noch etwas aus ihm herausgeholt werden kann“, grinste Barbara. „Da waren nämlich schon andere am Werk.“ „Ach, das macht nichts. Daran ist mir nicht wirklich gelegen. Aber ich muss sagen, er fühlt sich gut an, mag wohl auch meine Massage.“ Zusätzlich begann sie nun mit eher kleinen Reitbewegungen auf und ab. Vorsicht hatte Markus seine Hände angehoben und näherte sich mehr und mehr den Brüsten der Frau, die allerdings noch vollständig verpackt waren. „Schau ihn euch an. Am liebsten möchte er doch nun dort auch noch herumfummeln. Ist wohl doch eher noch ein Baby und sucht eine Brust zum Nuckeln.“ Wir anderen mussten auch lachen, hörten dann aber einen kleinen Aufschrei, der wohl von Christoph kam. Ganz offensichtlich hatte Rebekka das Instrument gewechselt und nahm nun den Rohrstock und brachte dem Mann einige heftige Striemen auf den Hinterbacken auf. Jeder Treffer wurde lautstark quittiert, bis Rebekka meinte: „Ich werde so lange so weitermachen, bis du den Mund hältst. Du hast es einfach still hinzunehmen.“ Das fiel dem Mann offensichtlich schwer. Aber als die Frau weitermachte, wurde es dann doch leise und still. „Siehst du wohl, es geht doch. War doch gar nicht so schwierig.“ Als ich nachschaute, konnte ich wohl wenigstens zehn kräftige Striemen sehen, sogar leicht nachfühlen. Mit einem Grinsen nickte ich Rebekka zu; sie hatte es wirklich gut gemacht. Aber augenscheinlich war sie noch nicht zufrieden oder gar fertig. Denn nun suchte sie ein weiteres Instrument und entdeckte dann einen kleinen Teppichklopfer. Mit ihm in der Hand kam sie sehr zufrieden zurück. „Also das ist ein ganz besonders feines Teil“, lachte die ältere Frau, als sie es in der Hand von Rebekka sah. „Die meisten Männer mögen es allerdings gar nicht so gerne. Probieren Sie es doch aus und dann sehen wir weiter.“

Genau das tat Rebekka, wenn auch nur wenige Male. „Also mir gefällt es sehr gut. Jetzt muss ich ernsthaft überlegen, wo ich denn für zu Hause auch so ein Instrument herbekomme, um es dort wenigstens hin und wieder auch einsetzen zu können.“ Etwas verwundert schaute ich die Frau an. Denn bisher hatten beide Frauen sich nicht dazu geäußert, dass ähnliches auch bei ihnen stattfand. „Oh, das ist ganz einfach“, meinte die Verkäuferin. „Das können Sie gleich hier mitnehmen.“ „Das ist ja praktisch, aber ich glaube, ich komme demnächst mal extra vorbei.“ Damit hängte sie den Teppichklopfer erst einmal wieder zurück. Christoph wurde aus dem Pranger befreit, musste aber den Hodenpranger weiterhin angelegt behalten, was jedes Gehen mühsam machte. Jetzt war nur noch Robert an der Reihe, hier an dem Pranger sein Debüt zu geben. Leise seufzend und ohne Widerspruch stellte er sich bereit und ließ sich festsetzen. Lächelnd zog ihm nun Barbara die Hose runter und präsentierte uns seine wohlgerundeten Hintern. Vergnügt streichelte sie die mit einer Gänsehaut überzogenen Hinterbacken. „Na, hier hat wohl einer etwas Angst, oder? Muss aber nicht sein. Du wirst genau gleich wie deine Kollegen behandelt.“ Damit holte sie nun zuerst den Teppichklopfer zurück, weil sie ihn ebenfalls toll fand. Eher sanft begann sie damit, die Rundungen zu röten. Leider machte dieses Instrument nicht so laute Geräusche. Aber dafür sorgte Robert schon selber, denn er stöhnte und keuchte gleich ziemlich laut. „Findest du das wirklich in Ordnung? Bisher ging es doch eher ruhig zu und du stellst dich an, als würdest du schon mit dem Rohr-stock bearbeitet“, meinte die ältere Frau, die aufmerksam zuschaute, immer noch auf dem harten Lümmel von Ludwig sitzend.

„Es tut aber weh“, kam nun von Robert. „Wenn das wirklich wehtut, bist du absolut nichts gewöhnt“, stellte Barbara ganz nüchtern fest. „Und das bedeutet, dass du zu Hause wohl viel zu sehr verwöhnt wirst. Oder bekommst du nichts von deiner Frau zu spüren?“ Robert schwieg dazu. „Er ist offensichtlich auch noch zu feige, uns darauf eine Antwort zu geben. Und deswegen werden wir das sofort ändern. Mal sehen, was er dann dazu sagt.“ Der Teppichklopfer verschwand und nun kam der so wunderbar elastische Rohrstock zum Einsatz, was Robert mit einem erschreckten Blick feststellte. „Na, möchtest du jetzt vielleicht antworten?“ Immer noch schwieg er, bis ihn der erste Hieb biss. Und obwohl Barbara gar nicht allzu hart zuschlug, war sofort ein kräftig roter Striemen zu sehen und Robert brüllte auf. „Hey, sag mal! Was soll denn das!“ kam fast empört von Barbara. „Schrei hier nicht so rum!“ Wütend kam von Robert: „Hast du überhaupt eine Ahnung, wie weh das tut?“ „Nö“, lachte Barbara, „habe ich nicht. Aber du tust so, als wäre es echt schlimm. Dabei habe ich eher zart zugeschlagen. Willst du nun wirklich wissen, wie sich das anfühlt, wenn man hart, richtig hart, zuschlägt? Ich denke, meine Freundin wird dir das gerne demonstrieren.“ Heftig schüttelte er den Kopf. „Nein, auf keinen Fall!“ „Dann stell dich nicht so an. Und noch einmal zurück zu unserer Frage. Bekomme ich jetzt eine Antwort?“ „Meine… meine Frau… tut das nicht…“, ließ Robert jetzt hören. „Sondern?“ Sofort hakte ich nach, weil ich den Eindruck hatte, er würde noch mehr sagen wollen. Leise kam: „Ich bin derjenige…“ „Ach ja! Du bist also derjenige, der deiner Frau den Hintern versohlt?“ Robert nickte. „Und was sagt sie dazu?“ „Sie… sie mag es… wenigstens teilweise…“, kam leise. „Ach ja?“ lachte Franziska. „Also ich glaube das nicht, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass deine Frau das freiwillig mit sich machen lässt.“ „Tut sie aber“, sagte Robert. „Und sie will sich nicht, sagen wir mal, bei dir revanchieren?“ fragte ich. „Nein, bisher nicht.“

„Also ich denke, das werden wir gleich mal ändern. Was glaubst du, wird sie sagen, wenn sie heute deinen so wunderschön verzierten Popo zu sehen bekommt. Ich denke, das wird ihr gefallen. Gib mir doch bitte ihre Nummer vom Handy.“ „Nein, bitte nicht“, begehrte Robert auf. „Oh doch, mein Lieber. Sonst kommst du wohl auf die Idee, es ihr vorzuenthalten, und das fände ich wirklich schade. Mach du erst einmal weiter“, forderte ich Barbara auf. „Ich denke, dann bekomme ich auch gleich die gewünschte Nummer.“ Und so war es. Nach weiteren zwei Striemen, nicht einmal sonderlich fest, rückte Robert die Nummer seiner Frau heraus und ich tippte sie in mein Handy. Aber erst, als Barbara auch noch das Lederpaddel einige Male eingesetzt hatte, machte ich ein paar hübsche Fotos und schickte sie seiner Frau. Und ihr Kommentar: „Sieht das geil aus! Ich glaube, ich werde es in Zukunft auch ausprobieren.“ Robert, immer noch am Pranger, stöhnte auf, als ich diesen Kommentar vor-las. „Ich denke, bei dir zu Hause wird wohl jetzt ein Wandel eintreten und dein Hintern wohl öfter so oder ähnlich aussehen. Gewöhne dich einfach dran und versuche nicht, dass bei deiner Frau ebenso zu machen. Das könnte schief gehen.“ Ich schaute mir sein Gesicht an und musste feststellen, er sah mich ziemlich wütend an. Ich lachte und meinte nur: „Du wirst sehr bald erkennen, welche Vorteile das noch hat.“ Damit griff ich nach seinem Lümmel, der jetzt bestimmt nicht nur von dem in ihm steckenden dehnungsstab so hart war. „Du meinst…?“ fragte er verblüfft. „Ja, genau. Das wird dir Ludwig bestimmt gerne bestätigen. Ihr könnt euch nach-her gerne darüber unterhalten.“

Langsam wurde es Zeit, dass wir zurückgingen. Außerdem wollten wir den Männern auch eine Entleerung ermöglichen. Ziemlich groß musste der Druck vorne und hinten sein. Auch die ältere Frau war sozusagen mit Ludwig fertig, hatte sich bereits von ihm erhoben, schaute den nassen, glänzenden Stab im Kondom an. „Hat mir gut gefallen“, lachte sie. „Wer will ihn denn saubermachen?“ „Ich finde, das könnte doch eine kleine Belohnung für Robert sein, nachdem er gerade so brav unsere Fragen beantwortet hat“, grinste Franziska. Langsam kam der Mann näher, sah nicht sonderlich begeistert auf, bemühte sich aber dennoch alles ordentlich zu erledigen. Wir schauten zu und räumten auch nebenbei auf. Als das alles erledigt war, gingen wir langsam zurück in den Laden, wo eine weitere Verkäuferin zwei Kunden bediente. Alle drei schauten uns erstaunt an, zumal unsere Männer alles andere als glücklich ausschauten. Aber niemand fragte nach dem Grund. Bevor wir nun gingen, gab ich der älteren Frau 50 Euro. Erstaunt schaute sie mich an. „Das ist für Ihre ganz wunderbare „Bedienung“ und individuelle Beratung“, meinte ich und lächelte. „Wir kommen bestimmt sehr gerne wieder, wenn wir weiteres benötigen.“ „Das wäre aber wirklich nicht nötig gewesen“, kam von ihr. „Oh doch, das war es. Denn ich denke, das hatte niemand hier erwartet.“ Ich zwinkerte ihr zu und sie verstand, was ich meinte. „Sie sind jederzeit herzlich willkommen, sollten allerdings vielleicht vorher fragen, ob ich anwesend bin…“ „Das werden wir bestimmt machen“, nickte ich und dann gingen wir nach draußen. Leicht bedrückt und etwas gequälter Miene gingen die Männer langsam mit uns Frauen – wir hatten uns prächtig amüsiert – zurück. Dort angekommen, erlaubten wir ihnen, das dicke Kondom abzunehmen, den Dehnungsstab zu entfernen und endlich zum WC zu gehen, wobei sie allerdings beaufsichtigt wurden – für alle Fälle, obwohl niemand wirklich glaubte, sie würden an ihrem Lümmel spielen. Allein das Sitzen auf dem WC war nach unserer „Behandlung“ war ziemlich unangenehm. So dauerte es ziemlich lange, bis sie so nach und nach zu uns kamen. Wir saßen dort, aßen und tranken ein paar Kleinigkeiten, von denen sie auch noch einiges abbekamen.

„Ich denke, dieser Junggesellenabschied wird euch noch längere Zeit in Erinnerung bleiben“, hieß es dabei. Natürlich stimmten alle zu. So hätten sie sich das nicht vorgestellt. Ob es denn für sie sehr schlimm gewesen sei, wollten wir Frauen noch wissen und warteten gespannt auf die Antwort. Ludwig, der sozusagen Hauptbetroffene antwortete zuerst. Es war auf jeden Fall völlig anders als alles, was er bisher kennengelernt habe. Und jetzt würde er überlegen, wie das wohl in der Ehe weitergehen sollte. „Das, mein Süßer, hängt ganz von dir ab“, lachte Barbara. „Wenn dir das hier gefallen hat, können wir gerne so weitermachen.“ „Und wenn nicht?“ fragte er. „Vielleicht kann ich dich dann ja noch davon überzeugen – eventuell auch in einer leichteren Variante“, hieß es. Zu ihrer bzw. Überraschung aller Frauen nickte Ludwig. „Ja, das wäre durchaus möglich.“ „Meinst du das ernst?“ fragte seine Zukünftige deshalb gleich nach. „Ja, so ernst wie du“, hieß es dann. „Deine Freundin und ihr Mann kommen damit doch auch ganz gut zu recht.“ Offensichtlich meinte er mich. Niemand widersprach. So langsam schienen sich alle ganz gut zu erholen und die weitere Zeit wurde sozusagen vergnügt und in gemütlicher Runde verbracht. Hin und wieder kamen einige Zofen, setzten sich zu den Männern und verwöhnten sie an verschiedenen Stellen. Das war vorher mehr oder weniger genau mit der Besitzerin und Chefin abgesprochen. Irgend-wann ließen wir vier Frauen uns dann allerdings noch die Kehrseiten der vier Männer zeigen und stellten Vergleiche an, wessen Popo wohl am besten bzw. am schlechtesten aussah. So wirklich entscheiden konnten wir das nicht. „Also für mich sieht das so aus, als wäre dort durchaus noch Handlungsbedarf“, kam von Barbara. So-fort protestierten die Männer. „Oh nein, für heute ist das genug!“ hieß es. „Ach ja? Und seit wann habt ihr das zu bestimmen?“ Großes Schweigen machte sich breit. Und so verzichteten wir auf die eigentlich notwendige „Nacharbeit“. Sie konnten ja ohnehin schon ziemlich schlecht sitzen und die Ehefrauen würden bestimmt noch das eine oder andere hinzufügen.


Dann kam der heiß ersehnte Tag der beiden, nämlich die Hochzeit selber. Es war ein strahlend schöner Sonnentag, was wirklich gut dazu passte. Alle waren aufgeregt und ziemlich nervös. Ich traf mich schon früh mit Barbara und zusammen trafen wir Frauen für die Braut die letzten Vorbereitungen. Ich half meiner Freundin wo immer es nötig war. Zum einen hatte ich sie – darauf legte sie großen Wert – noch einmal äußerst gründlich zwischen den Beinen rasiert, wobei wir ziemlich viel Spaß hatten, weil es irgendwie an diesem Tag mehr kitzelte. Zum Schluss war sie dort babyglatt. Kein Härchen war mehr zu entdecken. Am Vormittag sollte zuerst nur die Trauung beim Standesamt stattfinden, sodass Barbara ein normales Kleid und dazu passende Unterwäsche trug. Ludwig hatte einen grauen, sehr eleganten Anzug an. Begleitet von Eltern und Trauzeugen machten wir uns rechtzeitig auf den Weg und standen diese eher kurze Zeremonie gut durch. Man beglückwünschte das junge Paar, hatte einen kleinen Sektempfang, zudem sich viele Freundinnen und Freunde sowie Nachbarn einfanden. Damit verging der Vormittag und zu Hause gab es ein eher kleines und schlichtes Mittagessen, sollte es später doch wesentlich mehr geben. Bis es dann quasi weitergehen würde, blieb uns einiges an Zeit. Jetzt sollte die von Barbara ausgedachte Überraschung für Ludwig kommen, von der außer mir niemand Bescheid wusste. Das sollte auch nur vor zwei Zeugen stattfinden.

Dazu zogen wir uns ins Schlafzimmer der beiden zurück. Dort lagen auf dem Bett ein Schreiben sowie eine kleine Schachtel. Ludwig hatte sich zu setzen und bekam es nun von seiner Frau erklärt. „Inzwischen bist du mein Ehemann und deswegen habe ich so Art kleinen Vertrag zwischen uns aufgestellt, der allerdings rechtlich nicht wirklich bindend ist. Er gilt also nur zwischen uns, trotz der zwei Zeugen hier.“ Sie zeigte auf mich und Robert, der ebenfalls dabei war. „Und zusätzlich habe ich noch eine kleine Überraschung für dich, zu der ich gleich kommen werde. In diesem Vertrag steht, dass du brav bist, mir immer gehorchen wirst, dich mich quasi unter-wirfst. Ich weiß, dass dir das ziemlich gut gefällt. Das haben wir ja immer mal wieder ausprobiert, sogar noch verfeinert. Auch in Zukunft werden wir daran arbeiten. Es steht eigentlich nichts in diesem Vertrag, was wir nicht schon ausprobiert haben. Okay, ein paar Dinge werden sicherlich noch hinzukommen.“ Sie gab ihm einen Kuss, als er zustimmend nickte. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass es schlimm für dich wird, im Gegenteil. Wir hatten ja bisher viel Spaß dabei, was auch bleiben wird. Wenn du es also gleich unterschreibst, können wir gleich zum zweiten Teil kommen.“

Ludwig las sich alles durch, viel war es nicht, und unterschrieb. Wir Zeugen taten das danach. Dann forderte seine Frau ihn auf, sich unten zu entblößen, was er erstaunt tat. Vergnügt griff Barbara seinen bereits halbsteifen Lümmel, küsste ihn, ließ ihn kurz im Mund verschwinden, lutschte an ihm, bis er richtig hart wurde. „Jetzt darfst du ihn noch einmal in mich hineinstecken, sozusagen zum Abschied.“ Natürlich verstand er momentan nicht, was das zu bedeuten hatte. Aber da seine Liebste sich ihm regelrecht anbot, musste ihm das nicht noch einmal gesagt werden. Genüsslich versenkte er den harten Stab in ihrer Spalte, die sie ihm über das Bett gebeugt anbot. Dass es dabei zwei Zuschauer gab, störte offensichtlich niemanden. Sie ließen sich dabei richtig viel Zeit und deutlich war zu sehen, dass es reiner Genuss für sie war, welcher sogar mit einem nahezu gleichzeitigen Höhepunkt endete. Kräftig schoss er seinen Saft tief in die Frau, die ihn danach auch noch dazu brachte, alles auszulecken, nachdem sie auf seinem Gesicht Platz genommen hatte. Sie lutschte dabei seinen längst nicht mehr so harten Stab sauber, was für das Weitere notwendig war. Dabei stellte ich fest, dass es mir allein vom Zuschauen ein wenig zwischen den Beinen kribbelte und auch Robert war sichtlich steif geworden. Beide taten wir nichts dagegen, obgleich uns das nicht leicht fiel. Immer noch saß die Frau da und ließ ihren nun Ehemann seine Aufgabe sehr gründlich erfüllen. Erst als sie zufrieden war, stieg sie ab und lächelte das ziemlich zerdrückte Gesicht an.

„Und nun, mein Süßer, bekommst du mein ganz besondere Hochzeitsgeschenk von mir. Allerdings ist es möglich, dass es dir nicht ganz so gut gefällt wie mir. Trotzdem möchte ich, dass du es gerne für mich trägst und auch nicht dagegen protestierst. Wenn du es brav für mich annimmst, kann ich dir auch so das eine oder andere versprechen, was hier auf der zweiten Seite steht.“ Barbara hielt ihm noch ein Blatt Papier hin, was er aber noch nicht lesen konnte. Ludwig nickte, sah aber ziemlich unsicher aus, ob das die richtige Entscheidung wäre. Jetzt durfte er das Papier nehmen und lesen. Sein Gesicht wurde dabei immer länger, aber er sagte nichts. Erst ganz zu Schluss kam dann: „Ich nehme mal an, dass du das hier auf dem Blatt Papier ernst meinst.“ „Aber sich, Liebster. Es ist doch auch zu deinen Gunsten. Denn immer, wenn ich mal Lust habe, kannst du mir zur Verfügung stehen und hast dich nicht zuvor schon „ausgepowert“, wie andere Männer das gerne tun.“ Ohne weitere Fragen unterschrieb der Mann es nun und reichte es Barbara zurück. „Das ist lieb von dir“, sagte sie und gab ihm einen langen Kuss. „Dann kann ich ja anfangen. Stell dich jetzt einfach hier hin.“ Barbara nahm das schwarzen Samtsäckchen und holte dort einen sehr kleinen, glänzenden Metallkäfig heraus, legte es erst so auf den Tisch, so-dass Ludwig ihn betrachten konnte. „Er ist aber verdammt klein“, meinte er. Seine Frau nickte. „So kann er nicht mehr groß werden.“

Sie baute die Teile auseinander, sodass nun der Ring, der Käfig selber und eine ziemlich langer Silikonschlauch dort lagen. „Zuerst bekommst du jetzt den Ring angelegt“, ließ die Frau hören und machte sich ans Werk. Eng am Bauch geschah das und die beiden Hälften wurden zusammengefügt und mit einer winzigen Schraube gesichert. Ein Entfernen war so schon nicht mehr möglich. Ziemlich prall drückten der kleine Lümmel und der Beutel sich darüber hervor. „Ist ja jetzt schon ein verdammt geiles Bild“, musste ich grinsend feststellen. Nun kam der Käfig mit dem oben im Kopf bereits eingeführten Schlauch an die Reihe. Vorsichtig führte Barbara den Schlauch in den schlaffen Stab ein. dieser Schlauch würde später für ein einwandfreies Pinkeln sorgen. Immer näher kam der Käfig selber nun dem nackten Kopf des männlichen Stabes und bereits jetzt war zu sehen, dass er nur ziemlich mühsam im vorderen Teil dieses Käfigs unterzubringen sein würde. Ein kleinerer Ring würde nämlich in der dort vorhandenen Furche quasi einrasten und ihn festhalten. Mit ein wenig Fummelei wurde das erledigt, wobei Ludwig etwas unwillig stöhnte.

Seine Frau gönnte ihm einen Moment Ruhe und Erholung. Erst danach drückte sie den Käfig immer näher an den Ring, schob den schlaffen Lümmel mehr und mehr in den kleinen Käfig, bis zum Schluss die beiden Teile sicher und für ihn unlösbar verbunden werden konnten. Nach einer gründlichen Kontrolle wurde das erledigt und Ludwig schaute sich ziemlich fassungslos das Ergebnis an. „Es drückt…“, kam dann. „Ja, sehe ich auch. Aber daran wirst du dich schon bald gewöhnen bzw. gewöhnen müssen.“ Zufrieden sah sie aus, nachdem ihr Mann sicher verschlossen war. „Für deine beiden, so empfindlichen Bälle habe ich hier eine ganz besondere Verpackung“, lächelte sie ihn jetzt an. Damit holte sie einen Behälter hervor, in den der Beutel ihres Mannes gerade so hineinpasste und ihn dann sehr fest und eng umschloss. Ober verengte er sich so sehr, dass die beiden Bälle noch mehr nach unten gedrängt wurde, was anfangs wohl unangenehm sein würde. Aber selber würde Ludwig dieses Ding nicht abnehmen können. Dazu saß es einfach zu eng und er wusste nicht, warum das so war. Bereits jetzt drückte es wie auch der so verdammt kleine Käfig. Aber er wagte nicht, deswegen zu protestieren. Seine Liebste befestigte den kleinen Schlüssel an ihrer Halskette, sodass ihn jeder sehen konnte. „Ich finde, wir sollten gleich einmal ausprobieren, ob der Käfig auch richtig funktioniert. Was meinst du?“

„Und wie stellst du dir das vor?“ „Oh, ganz einfach. „Du wirst dich nämlich jetzt ganz nett bei den beiden Zeugen hier bedanken, die es wahrscheinlich schon gar nicht mehr abwarten können. Bei meiner Freundin dürfte wohl klar sein, was du bei ihn wo zu machen hast. Nur bei Robert kannst du dir aussuchen, ob du seinen Kleinen mit dem Mund bedienen möchtest oder diesen lieber hinten zu spüren.“ Sehr erstaunt schaute Ludwig seine Frau an. „Ich nehme mal an, dass ich das vor deinen Augen machen soll.“ Sie nickte. „Aber natürlich! Wie denn sonst!“ Erstaunlich freundlich schaute Ludwig mich nun an und ich erkannte, dass er ganz offensichtlich bei mir anfangen wollte. Und schon lächelte er mich an und sagte: „Ziehst du bitte dein Höschen aus? ich nehme doch mal an, du trägst „zur Feier des Tages“ eines, oder?“ „Na klar, was hast du denn erwartet“, antwortete ich und tat es dann vor seinen Augen. „Und wo soll es nun stattfinden?“ „Ich lege mich doch am besten aus Bett und du darfst dich auf mein Gesicht setzen. Ist das in Ordnung?“ Ich nickte. „Klingt echt gut, kann ich brauchen.“ Kaum hatte ich mich entsprechend platziert und meine nasse Spalte auf seinem Mund gedrückt, kam Barbara näher, hob seine Beine an und drückte mir die Fußgelenke in die Hände. „Ich nehme doch mal an, dass du etwas „ganz Spezielle“ für meinen Liebsten hast“, lächelte sie mich an und ich nickte, weil ich natürlich genau wusste, was gemeint war. „Klar, soll ich ihm das gleich schenken?“ „Nee, warte noch einen Moment, bis ich seine kleine Rosette dehne.“
948. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.08.21 18:55

Schnell legte sie sich einen ziemlich kräftigen Gummilümmel an einen Geschirr um und begann ihn in das kleine Loch einzuführen, nachdem er dort gut eingecremt war. Als er dann zur Hälfte in ihm steckte, nickte sie mir zu und jetzt öffnete ich meine kleine Quelle, aus der er ohne irgendeine abwehrende Reaktion alles in sich auf-nahm. Wenn ich dann zwischendurch eine kleine Pause machte, huschte seine Zunge gleich wieder zwischen meinen Lippen dort unten umher. Dabei stieß Barbara immer wieder kräftig in seinen Popo und massierte damit auch seine Prostata, sozusagen eine Vorbereitung auf das, was ihn auch die nächste Zeit erwarten würde. Das war allerdings für ihn nicht ganz neu und Barbara fand es ebenso angenehm. Allerdings sollte es jetzt und hier nicht so weit gehen, dass er entleert würde. Wahrscheinlich hatte Ludwig es auch nicht erwartet. Bei mir jeden-falls gab er sich richtig viel Mühe, mir vielleicht doch ausreichend Genuss zu verschaffen. Inzwischen hatte ich ihm auch alles von meiner anderen, ebenso intimen Flüssigkeit verabreicht. Dann stoppten Barbara ihr kleines Verwöhnprogramm in seine Rosette und zog sich zurück. Das war auch für mich das Zeichen, mich zu erheben, was der Mann ein klein wenig bedauerte, wie ich an seinem Gesicht sehen konnte. Aber noch stand ja eine Aktion mit Robert aus. hier sah es aber so aus, dass Ludwig seinen Lümmel doch wohl ganz gerne mit dem Mund bedienen wollte.

So holte er also das Teil aus Roberts Hose und hatte ihn schon mit wenigen Handbewegungen ausreichend steif gemacht und stülpte nun den Mund drüber. Das fand Robert ebenso angenehm wie wenn es seine Frau gemacht hätte. Zusammen mit massierenden Handbewegungen an dem Beutel brachte Ludwig seinen Freund erstaunlich schnell zum Abspritzen. Wie er uns dann bei leicht geöffnetem Mund zeigte, war es auch keine ganz kleine Portion, die er bekommen hatte. Zufrieden erlaubte seine Frau nun, dass er es schlucken durfte. Dann kam aber die wichtige Frage: „Wie ist es denn deinem eigenen kleinen Mann ergangen?“ Ludwig druckste kurz herum, um dann zu antworten: „Dieser Käfig fühlt sich verdammt eng und unbequem an. Muss ich ihn wirklich tragen? Und auch dieses… wie soll ich sahen… Behältnis, in dem sich mein Beutel befindet, ist alles andere als bequem.“ Barbara nickte und lächelte. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen, ist aber volle Absicht. Ich möchte einfach vermeiden, dass du in Zukunft zu sehr an deinem Ding herumspielst. Natürlich ist mir vollkommen klar, dass ich deine Aufmerksamkeit durch den Käfig gerade erst richtig darauf gelenkt habe. Aber immerhin kannst du damit nichts anfangen.“ Plötzlich schien ihrem Mann etwas eingefallen zu sein, denn er fragte ziemlich verblüfft: „Und was ist mit der Hochzeitsnacht?“ „Was soll schon damit sein? Sie findet auf jeden Fall nicht so statt, wie es bei frisch vermählten üblich ist. Schließlich kannst du ja nicht. Wie soll ich denn Sex mit dir haben. Das musst du doch wohl einsehen.“

„Du willst mich also nicht aufschließen?“ fragte Ludwig noch genauer nach. Barbara schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das würde doch wohl keinen Sinn machen. Das wird auch längere Zeit so bleiben. Ich bin jetzt schon gespannt, wann es dir zum ersten Mal von allein herausläuft. Deswegen werde ich nichts tun, um das zu erzwingen.“ Ganz langsam schien ihrem Mann klar zu werden, was das genau für ihn bedeutete. „Dann bekomme ich auch nicht deinen Freund“ – er deutete auf den immer noch bei Barbara angelegten Gummilümmel – „zu spüren?“ „Nein, sicherlich nicht, weil dann ja die „Gefahr“ bestände, dass du wenigstens zum Teil entleerst würdest. Und das möchtest du bestimmt nicht.“ Seinem Gesicht war anzusehen, wie enttäuscht er jetzt war. „Soll ich mir vielleicht für heute Nacht jemand anderes besorgen, damit ich wenigstens eine tolle Hochzeitsnacht habe?“ Kurz schaute sie nun zu Robert rüber, der sofort grinste. „Mir wäre es lieber, wenn du das nicht tun würdest. Vielleicht gestattest du mir aber, dass ich es dir auf andere Weise besorge…“, kam leise von Ludwig. „Ja, das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Okay, ich werde noch drüber nachdenken.“ Das schien ihren Mann etwas zu beruhigen und er nahm Barbara nun den Gummifreund ab. Er wurde jetzt ja nicht mehr benötigt.

„Ich glaube, es wird Zeit, dass der Tag entsprechend weitergeht und ihr euch ankleidet“, ließ ich nun hörten. Kurz vorher hatte ich zur Uhr geschaut. „Stimmt“, lachte Barbara. „Und deswegen wirst du jetzt bitte seinen Popo etwas röten und ihm dann diese schicke Gummihose anziehen“, wurde ich aufgefordert. Die Frau hatte eine rote Gummihose hervorgeholt, die vorne eine Auswölbung für den kleinen „Käfig-Sklaven“ hatte und hinten, zwischen den schön ausgeformten Hinterbacken, einen entsprechend geformten Stopfen für die Rosette hatte, den man auch zusätzlich noch etwas aufpumpen konnte, damit die Hose nicht unbefugt ausgezogen werden konnte. „Da dein Kleiner vorne schön nach unten gelegt wird, kannst du darin sogar pinkeln“, erklärte Barbara ihm und zeigte die kleinen Löcher. „Aber mehr wird nicht stattfinden können.“ Ludwig sah jetzt alles andere als begeistert aus und wagte aber auch nicht, ob das nötig sei. „Außerdem darfst du unter deinem Hochzeitsanzug auch noch diese schwarze Strumpfhose anziehen. Ich weiß doch, wie sehr du das liebst.“ War das ein sozusagen Friedensangebot? Sicher war ich mir nicht. Sie drückte beides ihrem Mann in die Hände und meinte: „Zieh du dich bitte woanders um. Ich bleibe hier.“ Damit schob sie Ludwig und Robert aus dem Schlafzimmer.

Während Robert genau darauf achtete, dass Ludwig sich so ankleidete wie Barbara eben „angeordnet“ hatte, war ich mit ihr zusammen und auch sie machte sich fertig. Dazu nahm sie das neu gekaufte Mieder, welches oben ihre ohnehin nicht ganz kleinen Brüste deutlich anhob und schön präsentierte. Zusätzlich formte es eine sehr schön schlanke Taille. Unten reichte es bis zu den Hüften und endete in auf jeder Seite vier breiten Strapsen für die weißen Strümpfe. Grinsend stand die frau dann vor mir und meinte: „Auf ein Höschen werde ich heute verzichten. Wird garantiert später für meinen Liebsten eine Überraschung. Aber ich habe hier ein schickes Strumpfband!“ Das zeigte sie mir und ich nickte. Bereits sah die Frau super aus und machte bestimmt jeden Mann total geil. Als sie allerdings ihr langes weißes Hochzeitskleid überstreifte, verschwand die ganze Herrlichkeit. Ich kümmerte mich um die Frisur und das Make-up, sodass sie zum Schluss nur noch in die High Heels steigen musste und wir waren fertig. Der Tag konnte weitergehen.

„Wissen Eltern und Schwiegereltern eigentlich, wie es bei euch zugeht?“ fragte ich lächelnd. „Oder bleibt es ein Geheimnis?“ „Na ja, ein paar Dinge wissen sie natürlich. Das konnten und wollten wir nicht verheimlichen. Aber sie brauchen auch nicht alles zu wissen.“ Da konnte ich der Frau nur zustimmen. „So weiß nicht einmal Ludwig, dass ich schon längere Zeit vier kleine Löcher in meinen Lippen habe, die er nachher – vor den Augen der Gäste - noch schmücken darf. Das war sozusagen ein Wunsch, nein, das Hochzeitsgeschenk meiner Mutter an mich. Ich musste sie in ihrem Beisein machen lassen und es blieb unter dem Keuschheitsgürtel, bis alles verheilt war. Und heute habe ich dafür die notwendigen kleinen Ringe bekommen.“ Sie zeigte mir die kleine Schachtel, in der die vier Ringe, schön aufgereiht und natürlich noch geöffnet. Erst nach dem Anlegen würden sie geschlossen und waren damit nicht mehr so ohne weiteres zu entfernen sein. „Und wie soll das funktionieren? Ich denke doch mal, dass du dich nicht vor allen Gästen entblößen wirst.“ Barbara lachte. „Nein, natürlich nicht. Warte nur ab.“

Langsam wurde es Zeit, dass wir uns alle zu dieser Zeremonie einfanden. Sie verlief sehr gesittet, wie sonst eben auch. Deswegen waren wir dann alle froh, als wir es hinter uns gebracht hatten. Draußen gratulierte dann alles, man umarmte sich und gab sein Geschenk ab bzw. legte es einfach auf dem Tisch ab. Bis zum Kaffee blieb noch einiges an Zeit, sodass die Gäste in kleinen Grüppchen standen und plauderten. Ich schaute mal eine Weile, was denn so an Geschenken gekommen war und musste etwas lächeln. Denn offensichtlich gab es etliche Leute, die mehr über das bisherige Zusammenleben des Paares hatte. Sicherlich gab es später noch einige mehr interessante Gespräche, worauf ich mich jetzt schon freute. Zumal aber auch einige Geschenke noch verpackt waren. Würden sie heute geöffnet oder doch erst morgen? „Hast du gesehen, was hier so liegt?“ fragte ich meinen Mann, der neben mir stand. Dabei zeigte ich auf die Rute und Rohrstock, die hübsch geschmückt dort lagen. „Meinst du, dass Barbara damit umgehen kann?“ fragte er und lächelte. Natürlich wusste er ziemlich genau dar-über Bescheid, was die Frau konnte. „Wenn nicht, kann sie es doch bestimmt bei dir lernen…“ Ich nickte. „Und bei dir testen“, ergänzte ich.

Jetzt ging es dann zum Kaffeetrinken, welches im Schatten großer Bäume stattfand. Wir Trauzeugen saßen dem Brautpaar gegenüber, während die Eltern rechts und links von ihnen saßen. „Ihr wisst doch sicherlich ziemlich genau, was so bisher im Leben der beiden abgegangen ist“, lächelte Barbaras Mutter. Ich nickte. „Ja, allerdings. Und so ganz unschuldig bist du daran ja auch nicht. Ich finde, du hattest eine sehr gelehrige Tochter.“ „Nicht nur Tochter, lachte sie und schaute zu ihrem Mann. „Auch mein Liebster hat sich mir sehr angepasst und gehorcht mir ganz brav.“ „Dir würde es ja wohl sehr gefallen, wenn Ludwig ebenso wird wie ich.“ „Ach, das ist doch nun wirklich nicht meine Sache. Soll Barbara es doch so machen, wie sie es für richtig hält. Aber natürlich hätte ich nichts dagegen, ganz bestimmt nicht. Schließlich weißt du doch ganz genau, wie „hilfreich“ so manche Behandlung ist.“ Ihr Mann verzog das Gesicht und seine Frau meinte: „Leider musste ich es ihm vorhin erst noch einmal deutlich klarmachen, weil er einfach nicht die richtige Unterwäsche anziehen wollte…“ Nickend stimmte ich zu. „Tja, das ist leider häufiger mit unseren Männern so. Sie wollen immer am liebsten das anziehen, was uns gar nicht so recht in den Kram passt.“ Kurz schaute ich zur Seite zu meinem Mann.

Jetzt mischte sich auf die andere Seite ein, wo Ludwigs Eltern saßen. „Na ja, so ganz in Ordnung ist das aber ja nicht, wie Barbara mit unserem Sohn umgeht. Ich bin der Meinung, Frauen sollten gar nicht so viele Freiheiten haben.“ Das war typisch die männliche Einstellung, die sich nicht so leicht damit abfinden konnte, dass es heut-zutage anders gehen konnte und musste. „Du bist eher der Meinung, dass es so wie früher sein müsste? „Die Frau sei dem Manne Untertan“? Sozusagen bleibt die Frau besser zu Hause?“ Er nickte und es sah ganz so aus, als wäre seine Frau damit ziemlich einverstanden. „Leider muss ich auch bei ihr immer wieder mal tätig wer-den.“ „Und warum das? Folgt sie dir etwa nicht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht. Und vor allem fummelt sie sehr gerne an sich herum.“ „So wie du?“ kam die Frage von Ludwig, der mit gerötetem Gesicht zuhörte. „Selbstverständlich. Du weißt doch, dass wir Männer das einfach öfter brauchen als Frauen. Tut mir ja leid für dich, dass Barbara es dir ja augenscheinlich abgewöhnt hat.“ Barbara war ihrem Schwiegervater einen etwas unfreundlichen Blick zu. „Das ist ja wohl nur deine Einstellung. Es entspricht doch absolut nicht der Wahrheit. Und von wegen, ich habe es meinem Ludwig abgewöhnt. Er selber hatte großes Interesse daran, das nicht mehr tun zu müssen.“

„Ach ja? Ich hatte früher nie den Eindruck“, kam von seiner Mutter. „Ach, da brauchte er das ja auch noch nicht“, lachte sein Vater. „Ich habe ihn sogar noch ermuntert.“ „Tja, das ist ja nun dann endlich vorbei“, sagte Barbara sehr befriedigt und Ludwig bekam einen roten Kopf. „Und wieso?“ fragte ihre Mutter. „Ich denke, er wird es euch nachher zeigen, zusammen mit etwas anderem. Jetzt denke ich, muss er sich erst noch daran gewöhnen.“ Mehr war jetzt nicht zu erfahren. Kaffee wurde ausgeschenkt und Kuchen verteilt, sodass bald alle beim Essen waren und ausgiebig anderweitig plauderten. Erst nach einer ganzen Weile – inzwischen waren wir fertig und hatten noch reichlich Zeit – versammelte man sich um ein kleines Podest, welches extra aufgebaut worden war. Hier standen Barbara und Ludwig, wollten eine kleine Ansprache halten, bei der klargemacht wer-den sollte, wie es im Leben der beiden weitergehen sollte. Aufmerksam hörten alle zu, als Barbara so ein paar Kleinigkeiten aus ihrem gemeinsamen Leben erzählte. Und dazu gehörte eben auch, was sie mit ihrem Liebsten bereits gemacht hatte.

„Wie kann man denn einen Mann abstellen, dass er keine „verbotenen Dinge“ mit seinem Kleine macht?“ fragte sein Vater erstaunt. Und auch andere standen da, schienen sich darüber nicht ganz im Klaren zu sein. „Ach Leute, das ist viel weniger schwierig als ihr euch das gerade denkt. Alle kennen doch ganz bestimmt einen Keuschheitsgürtel für Frauen.“ Grinsen und Nicken von fast alles folgte jetzt. „Und bestimmt hat sich jeder – egal ob Mann oder Frau – schon mal gewünscht, ihn zu tragen oder jemandem anzulegen, egal aus welchem Grunde. Na ja, jedenfalls nicht nur aus purer Sicherheit vor „bösen“ Menschen.“ Barbara machte eine kleine Pause. „Und ich weiß, dass es hier sogar schon Frauen gibt, die mit solch einem Gürtel eine Weile geschmückt waren, die Vor- und Nachteile kennenlernen durften.“ Erstaunt schauten die Frauen sich an, aber niemand gab sich jetzt zu erkennen. „Egal, hier und jetzt geht es doch mehr um Ludwig, er euch jetzt zeigen wird, wie es bei ihm funktioniert, was ich ihm schon geschenkt habe.“

Langsam öffnete er nun seine Hose und zog herunter, was seinen „Schmuck“ verdeckte. Erstauntes Lächeln kam von verschiedenen Seiten – hauptsächlich natürlich Frauen. Jede wollte es aus der Nähe sehen, am besten so-gar berühren und sich von der Sicherheit überzeugen. „Ob ihr es jetzt glaubt oder nicht: Das Ding funktioniert. Ohne Schlüssel ist es nicht zu öffnen und nur mit schwersten Mitteln könnte man es knacken. Aber ob das ohne Schäden am Inhalt klappt… ich habe da ernste Zweifel.“ Barbara lächelte. „Ich nehme an, dass es hier einige Frauen gibt, die sich sehr gut vorstellen könnten, auch den eigenen Liebsten damit auszustatten, damit er nicht „so aus Versehen“ an sich herumfummelt. Das könnte ja durchaus hilfreich sein.“ Ein paar Männer verzogen kurz das Gesicht, schienen sofort zu wissen, wer bzw. was gemeint war. „Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass es nicht auch einige Damen gibt, die ihre „Hausarbeit“ nicht immer nur in den eigenen vier Wänden verrichten. Auch ihnen kann geholfen werden.“ „Das bedeutet aber nicht, dass du dich dafür auch interessiert hast? Nur so für den „Notfall“…?“ Barbara lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Aber um meinen Liebsten weiterhin einen wunderschönen Anblick zu gewähren, habe ich etwas anderes für ihn machen lassen.“

Mit diesen Worten reichte sie ihm die kleine Schachtel mit den glänzenden Ringen. Er schaute sie an, schien aber nicht so recht zu wissen, was er damit anstellen sollte. „Sie sind, mein Liebster, für einen ganz besonderen Ort vorgesehen. Und du darfst sie dort auch gleich anbringen.“ Langsam hob sie nun ihr Brautkleid an, bis das Ende der in weißen Strümpfen steckenden Beine samt dem glatten Dreieck zum Vorschein kam. Sie spreizte die Schenkel noch etwas weiter, sodass Ludwig ihre Lippen dort sehen konnte. Erstaunt schaute er sie an und ein fast begieriges Lächeln huschte über sein Gesicht. „Du meinst wirklich, dass ich sie dort…?“ Barbara nickte. „Ja, genau. Dafür sind sie vorgesehen. Dort darfst du sie jetzt anbringen. Ich denke, es wird dir gefallen.“ Heftig nickte er und kam etwas näher, griff vorsichtig – alle Zuschauer konnten es sehen – nach ihren Lippen und entdeckte dort die kleinen Löcher. „Ich habe sie extra für dich machen lassen.“ Nun fummelte der Mann den ersten Ring aus der Schachtel und kam mit zitternden Fingern wieder nahe an das Geschlecht seiner Frau. Als er nun den ersten Ring durch das kleine Loch schob, stöhnte und zitterte die Frau. Es schien sie leicht zu erregen. Wahrscheinlich ging es Ludwig ebenso, nur wurde es bei ihm ja deutlich verborgen.

Wenig später glänzte der erste Ring dort, zog die Lippe ein wenig mehr nach unten. „Wow, sieht das geil aus“, war dann auch von einem der Gäste zu hören, sicherlich ein Mann. So kam dann auch gleich die passende Antwort. „Eigentlich sollten wir die Männer lieber ausschließen“, meinte eine der Frauen. „Wer weiß, wo das noch hinführt. Nachher sollen wir das alle nachmachen.“ Barbara schaute kurz hoch und lachte. „Ich denke doch, es gibt schon einige hier, bei denen es nicht mehr notwendig ist.“ Oh ja, es gab hier aber bestimmt bereits die eine oder andere Frau, die schon geschmückt war. Und auch von den Männer waren wenigstens zwei dabei, was die Frau ebenfalls wusste, woher auch immer. Aber natürlich wurde dazu nichts verraten. Nach und nach befestigte Ludwig die Ringe im Schoß seiner Frau. Als er dann fertig war, gab es einen kleinen Applaus. Leider viel zu schnell ließ Barbara das Brautkleid wieder fallen und alles war verdeckt. Auch Ludwig zog sich wieder an. Er strahlte, hatte seine Frau ihm doch damit eine ganz erhebliche Freude bereitet. Schon früher hatten sie mal darüber gesprochen. Aber da war Barbara noch dagegen gewesen. Jetzt fand er es auch nicht mehr so schlimm, dass sein Kleiner weggeschlossen war. Allerdings würde sich das bestimmt schon bald ändern. Denn die Hochzeitsnacht würde wohl auch nicht so stattfinden, wie er es sich gewünscht hatte.

Langsam löste sich diese kleine Versammlung auf und immer wieder fanden sich Grüppchen, in denen darüber gesprochen wurde, was so stattgefunden hatte. Außerdem tauschte man Erfahrungen jeder Art aus. Denn mittlerweile hatten die Gäste ehrausgefunden, wer denn wie geartet war bzw. welche Vorlieben der eine oder andere hatte. Dabei fanden auch die verschiedenartigen Hochzeitsgeschenke ausreichend Beachtung, zumal sie auch kaum jemandem fremd waren. Ansonsten ging dieser Tag eher wie eine ganz normale Hochzeit weiter und man vergnügte sich sehr gut. Später am Abend fanden dann zwischen einigen Leuten ein paar Dinge statt, die eher unüblich waren, sodass der eine oder andere – Mann ebenso wie Frau – mit einem mehr oder wenig anders gefärbten Hinterteil nach Hause ging. Aber das lag weniger an schlechtem oder unpassendem Benehmen als am Ausprobieren. Denn als „Überraschung“ lagen an einer wenig auffälligen Stelle einige Instrumente zur freien Benutzung bereit, was auch gerne getan wurde. Der eine oder andere schien diese kleine „Aufmunterung“ durchaus zu brauchen und sie wurde ihm oder ihr nur zu gerne verabreicht.
949. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.08.21 18:52

Als das Hochzeitspaar dann den Brauttanz absolvierte, war – wenn man genau hinhörte – dabei ein leises Klingeln zu vernehmen. Das nahm auch Ludwig wahr, konnte es allerdings nicht recht unterbringen. Erst als seine Liebste sich ganz dich an ihn schmiegte und dabei leise ins Ohr flüsterte, dass es von ihr kommen würde, lächelte er. „Ich habe dort unten kleine Glöckchen angebracht, um dir noch mehr Freude zu machen. Gefällt es dir?“ Strahlend nickte er. „Es ist wunderschön!“ Und er gab ihr einen langen Kuss, konnte sich kaum noch auf den Tanz konzentrieren. Am liebsten hätte er natürlich gleich nachgeschaut. So griff er nur vorsichtig und unauffällig seiner Frau in den Schritt. „Oh nein, mein Süßer, das machst du jetzt hier bitte nicht. Hebe dir das für später auf. Was sollen denn die Leute denken…“ Barbara grinste ihn an. „Und du möchtest doch sicherlich auch nicht, dass dein Kleiner sich noch enger in das neue zuhause quetscht… Daran muss er sich wohl erst noch gewöhnen.“ Nein, darauf legte er wirklich keinen Wert, war es doch jetzt schon sehr unbequem. Ihre Freundinnen – und ich auch – wollten natürlich sehen, wie es denn nun in ihrem Schoß mit den Ringen aussah. Alle fanden es einfach schön. Wer aber noch nicht so geschmückt war, wollte es trotzdem immer noch nicht unbedingt nachmachen.

Erst sehr spät löste sich alles dann langsam nach und nach auf. Das frischgebackene Paar waren so ziemlich die letzten, die dann auch gingen. Die Gäste hatten sich verabschiedet oder übernachteten in der Nähe, damit man sich am nächsten Tag noch treffen konnte. Wer weiß, was da so in dem einen oder anderen Schlafzimmer ab-ging, so aufgeregt – in jeglicher Form – die Leute doch noch waren. Wahrscheinlich hatten dann einige beim Frühstück am anderen Morgen ein paar Schwierigkeiten, was leider nicht vollständig zu verheimlichen war… Über die Hochzeitsnacht von Barbara und Ludwig wurde sozusagen nichts bekannt. Selbst ich, als ihre beste Freundin, erfuhr erst viele Tage später, was dort stattgefunden hatte.

Sehr interessiert und aufmerksam hatte meine Kollegin zugehört und lächelte nun. „Und das ist tatsächlich so passiert? Klingt irgendwie ungewöhnlich.“ „Ungewöhnlich ja, aber nicht unwahrscheinlich. Frag doch mal in deinem Freundeskreis, welche Vorlieben die einzelnen haben. Es ist sehr erstaunlich. Und wenn du dir dann am PC der Männer anschaust, was sie so im Internet treiben…“ Mehr brauchte ich jetzt auch nicht zu sagen. Sofort kam ein geseufztes „Oh weh!“. „Siehst du. Mach dir doch mal die Mühe. Aber am besten ohne sein Wissen. Du bist doch schlau genug, kannst das, was er wahrscheinlich gar nicht weiß. Schließlich sind wir Frauen doch eher die „Dummchen“ am PC.“ Sie nickte, schaute dann aber leider zu Uhr. „Weißt du eigentlich, wie spät es schon ist? Wir sollten längst zurück sein…“ Ich grinste. „Ist doch egal. Das hier war wichtiger, finde ich jedenfalls.“ Sie nickte. „Stimmt, sehe ich auch so.“ Trotzdem stand sie auf und langsam bummelten wir zurück. „Du hast mir ganz schön viel Arbeit aufgetragen“, meinte meine Kollegin noch, kurz bevor wir das Gebäude betraten. Kurz darauf saß wieder an seinem Platz und ich sagte noch: „Keine Aufgaben, aber Dinge zum Nachdenken. Ich denke, es wird auf jeden Fall Schwung in eure Ehe bringen. Und das braucht man von Zeit zu Zeit einfach.“ Zustimmend nickte sie.

Am nächsten Tag brauchte ich nicht zu arbeiten, sodass wir uns erst drei Tage später sahen. Sie hatte nämlich auch einen Tag freigehabt. Inzwischen hatte ich ein paar Worte über meine Kollegin mit Sabrina, meiner Nachbarin, gesprochen. Sie fand es sehr interessant, worüber wir uns unterhalten hatten. Allerdings stimmte sie mir zu, als sie hörte, dass Männer sich doch viel zu selten trauten, selbst der eigenen Frau ihre geheimen Wünsche mitzuteilen. „Und wenn es dann durch irgendeinen blöden Zufall herauskommt, sind die Frauen in der Regel furchtbar entsetzt. Dabei wären viele solcher Dinge so leicht zu regeln. Wir sind doch gar nicht so dagegen. Aber wenn man uns deswegen alles vorenthält…“ Ich nickte. „Das habe ich auch meiner Kollegin klargemacht. Bei ihr war es nämlich dasselbe. Ich denke, sie wird jetzt ihr zuhause genauer untersuchen und vielleicht sogar ein paar Dinge von ihrem Mann finden oder über in erfahren, von denen sie bisher nichts wusste. Dann dürfte wohl ein längeres Gespräch folgen. Wenn er nun einigermaßen schlau ist, wird er sich sogar darauf einlassen und sie macht hoffentlich mit. Denn es ist doch wohl eher selten, dass Männer so abartige Wünsche haben, die wir nicht erfüllen können.“ Sabrina lachte. „Klar, einige Dinge kämen für dich wie auch für mich absolut nicht in Frage. Allerdings gehören doch unsere Kerle wohl kaum dazu, die das wünschen würden. Dann sollen sie diese Wünsche doch besser für sich behalten.“ „Ja, der Meinung bin ich auch“, grinste ich.

So war ich jetzt ganz gespannt, was meine Kollegin schon alles herausgefunden hatte, welche „Interessen“ ihr Mann so nebenbei hatte. Morgens, als wir beide im Büro eingetroffen waren, hatten wir dazu kaum Zeit, mussten es also bis zur Mittagspause aufschieben, die wir dann gemeinsam verbrachten. Wieder hatten wir uns et-was zu essen besorgt und saßen draußen in der Sonne, die schon deutliche Wärme verbreitete. Um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, wartete ich, bis sie von selber anfing. Und das dauerte eine ganze Weile. „Also das, was ich da bei meinem Mann gesehen habe, hat mich doch ein wenig schockiert. Zuerst habe ich auf seinem PC nachgeschaut, was er so im Internet „getrieben“ hat. Klar, jeder Mann schaut sich wohl im Internet einige Dinge an, die uns Frauen wahrscheinlich nicht so gut gefallen. Na, wenigstens versuchen sie meistens ja nicht, es auch bei uns auszuprobieren. Oder wollte dein Mann das?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auch nicht. Aber es blieben noch ein paar, sagen wir mal, interessante Dinge übrig.“ Die Kollegin nickte. „So kann man das auch nennen. Natürlich habe ich dann später mit ihm darüber geredet, ohne zu verraten, dass ich auf seinem PC gestöbert hatte. Er muss ja nicht alles wissen.“ Sie grinste mich an. „Und wie hast du ihm das erklärt, woher das plötzliche Interesse kam?“ „Oh, das war gar nicht so schwierig. Ich brauchte nämlich was aus seinem Schreibtisch. Morgens hatte ich ihn gefragt und er hatte mir erklärt, dass es da lag. Allerdings hatte er wohl total vergessen, dass dort auch ein paar Sachen lagen, die er mir eigentlich bestimmt nicht zeigen wollte. Tja, das war natürlich nun Pech für ihn. Wenigstens da waren aber Sachen abgebildet, die mich nicht schockiert haben. Natürlich musste er mir das noch erklären.“

„Und was hast du da gefunden?“ wollte ich natürlich wissen. „Wahrscheinlich das, was wohl fast jeden Mann interessiert. Frauen in Dessous und auch normaler Unterwäsche, manche sogar in Korsetts und Mieder, was mich doch etwas überrascht hat. Dann eine ganze Reihe von Dominas in Lederklamotten und Gummisachen, die sich mit Männern „beschäftigten“ und das nicht ganz harmlos. Die Kollegin grinste. „Ich glaube, das könnte mir auch gefallen. Als ich meinen Mann darauf ansprach, war er eher etwas überrascht, schien aber nicht abgeneigt zu sein.“ „Hey, dann solltest du das ausprobieren, wenn auch eher vorsichtig“, schlug ich vor. „Könnte doch von Nutzen sein, wenn es nicht direkt dagegen ist.“ „Ja, das habe ich mir auch gedacht. Als ich dann aber noch zahlreiche Bilder fand, auf denen ein männlicher Hintern so richtig mit kräftigen roten Striemen zu sehen war, war zuerst ziemlich überrascht. Als ich sie dann meinem Liebsten zeigte, druckste er etwas rum. Dann wollte ich seine Meinung dazu hören und sie war völlig anders als ich dachte. Er hat mir nämlich gestanden, dass er das mal ausprobieren möchte. Kaum hatte er das gesagt, saß er mit knallrotem Kopf da. Und dann ergab sie ein sehr interessantes Gespräch. Denn jetzt erst verriet mein Mann, dass er früher von seiner Mutter gar nicht so selten richtig was auf den Hintern bekommen hatte. Meistens auch, ohne dass sein Vater das wusste oder mitbekam. Und auch seine Oma war ebenso wenig zimperlich. Jedes Mal, wenn es wieder „nötig“ war, musste er dort dann Hose und Unterhose runterziehen, bekam es auf den nackten Popo. Seine Mutter nahm dann nicht einmal Rücksicht darauf, dass er irgendwann volljährig war…

„Oh“, lachte ich, „das kommt gar nicht so selten vor. Und ich denke, das ist auch nicht verkehrt. Denn gerade in der Pubertät werden doch ziemlich viele junge Leute recht unausstehlich. Ob das allerdings der richtige Weg bzw. die Lösung ist, weiß ich nicht so genau, aber schaden kann es doch wohl auch nicht.“ „Offensichtlich hatte seine Mutter der gleichen Einstellung, denn sie hat es sogar noch einige Male gemacht, wenn er sich – dummerweise – beim Wichsen erwischen ließ. Das hat ihn aber eher dazu gebracht, diese beiden Dinge ziemlich intensiv miteinander zu verknüpfen, sodass ihn das sogar noch aufgeheizt hat, wenn er was auf den Popo bekam. Kaum war er dann alleine, war dringendes Wichsen angesagt…“ Meine Kollegin grinste. „Also das fand ich hochinteressant und musste das gleich ausprobieren.“ „Du meinst, du hast es ihm gleich auf den Hintern besorgt…?“ Sie nickte. „Und er wurde sowas von steif… und fing dann auch gleich an…“ Ich lachte. „Wahrscheinlich fühlte er sich gleich zurück in die Jugendjahre versetzt oder wie? Ein Mann in seinem Alter und wichsen!“ kam jetzt ganz entrüstet hinterher. „Hast du ihm das etwa erlaubt?“ „Nö, nur gewähren lassen und genau zugeschaut, was ihm natürlich peinlich war. Und er hat es dann tatsächlich bis zum Abspritzen gemacht.“ „Pass bloß auf, dass er das nicht öfters macht, vor allem dann, wenn du nicht da bist. Sonst musst du doch was dagegen tun… so wie ich das auch gemacht habe.“ Die Kollegin nickte vergnügt. „Also das wiederum würde mir sehr gut gefallen.“ „Du meinst, wenn sein Ding in einen Käfig eingeschlossen wird…?“ „Ja klar. Und was glaubst du, was er dazu gesagt hat? Er hat schon fast zugestimmt!“

„Wie war das? Er hat zugestimmt? Ist ihm denn überhaupt klar, was das bedeutet?“ Die Frau nickte. „Ich hatte ganz so den Eindruck. Denn als ich ihm das vorgehalten habe, meinte er sofort, er wüsste Bescheid.“ „Dann wird er sich damit ja wohl schon beschäftigt haben… oder er ist furchtbar naiv.“ „Das habe ich zuerst auch gedacht. Aber als er mir dann sogar noch am PC ein paar Seiten mit Bildern gezeigt hatte und genau beschreiben konnte, wo der Unterschied lag, war ich auch davon überzeugt, dass er genau weiß, was dann auf ihn zukommt.“ Fast hätte ich jetzt zu ihr gesagt, dann müsse sie das doch wohl sofort ausnutzen, bevor er sich das anders überlegen würde. Aber das schien hier gar nicht nötig zu sein. „Und die Sache mit der Frauenunterwäsche…?“ hakte ich dann auch noch nach. „Was ist damit?“ „Na ja, hat er daran mehr als normales Interesse?“ „Er hatte, so wie mein Man mir das erklärt hat, mehrfach damit Kontakt, als seine Mutter ihm den Popo versohlt hat. Denn meistens hielt sie seinem Kopf zwischen ihren Beinen fest. Und dann hingen diese Sachen auch immer mal wieder auf der Wäscheleine, sodass er sie anschauen konnte und sich seine Gedanken dazu machte. Tja, und dann hatte er sich mal was stibitzt, was natürlich seiner Mutter auffiel.“ „Sodass es bestimmt ein fürchterliches Theater gab“, ergänzte ich. „Ja, das habe ich auch vermutet, wäre aber gar nicht passiert.“ „Nein? Nicht?“ fragte ich erstaunt. Die Kollegin schüttelte den Kopf. „Er wäre da schon 18 oder 19 Jahre alt gewesen und das Korsett – denn darum handelte es sich – auch anprobiert. Erst dann habe seine Mutter ihn darin erwischt.“

Fast konnte ich mir denken, was dann passiert ist, sah mich aber getäuscht, als die Kollegin weitersprach. „Ihm war das natürlich sehr peinlich. Sofort habe er eine Erklärung versucht, wurde aber von seiner Mutter gestoppt. Sie fand es nämlich äußerst interessant wie er jetzt aussah. Ganz genau habe sie ihn angeschaut und sogar hier und da zurechtgezogen. Dass die Cups oben natürlich leer blieben, war ja kein Wunder. Und so habe sie ihm etwas Passendes gesucht, damit es nicht so blieb. Das fand er damals ziemlich erregend und so konnte er seinen harten Lümmel natürlich auch nicht verbergen. Ihm war es peinlich, seine Mutter weniger. Das konnte und wollte sie ihm natürlich so nicht zeigen. Aber in der nächsten Zeit fand er immer wieder mal dieses oder ähnliche Unterwäschestücke bereitliegend. Nur zu gerne zog er sie auch an, wurde aber seltsamerweise nie mehr von seiner Mutter erwischt. Da war ihm dann auch klar, wie das zustande kam. Nur allzu gerne benutzte er diese Sachen dann auch zum Wichsen, schaffte es aber immer sie nicht zu beschmutzen. Dann, ganz heimlich bekam er ein eigenes Korsett zum Geburtstag. Natürlich wurde ihm aufgetragen, es niemanden zu zeigen. Im Übrigen hatte er das Stück sogar noch, als wir uns kennenlernten. Aber gezeigt hat er mir das auch erst jetzt, bei diesem Gespräch.“

„Soll das heißen, er hatte diese „Vorliebe“ ohne dass er es dir verraten hat? Oder solche Wäsche trug?“ Die Kollegin nickte. „Er hat es einige Jahre unterdrückt, bis es sozusagen in Vergessenheit geriet. Nur durch Zufall stieß er dann eben neulich wieder auf dieses alte Heft mit den Abbildungen, welches ich ja auch gefunden hatte. Und dann erinnerte er sich auch an das Korsett. Übrigens hatte er noch bevor wir uns kennenlernten, andere Dinge bekommen. So befand sich in diesem Versteck noch zwei Miederhosen und sogar ein Mieder-BH. Als ich ihn dann fragte, wenn er den denn getragen hatte, kam mit einem verschämten Grinsen, er habe ihn immer ohne Füllung der Cups angehabt, sodass es niemandem auffallen konnte. Als ich ihn dann natürlich gleich bat, mir das vorzuführen, hat er sich ziemlich geschämt, es dann aber nach langem Betteln doch gemacht.“ „Und, hat es dir gefallen?“ „Na ja, zuerst musste ich mich schon ein wenig an den Anblick gewöhnen. Ist ja nicht so besonders normal, einen Mann in solchen Sachen zu sehen. Aber als ich feststellte, wie erregt er nur davon wurde, war mir klar, dass wir es wohl weiterführen müssen.“ Sie grinste mich an. „Das heißt also, du profitierst auch davon, richtig?“ heftig nickte sie. „Also wir hatten einen fantastischen Sex, er in diesem Mieder-BH… Allerdings…“ Sie stockte einen Moment. „Allerdings möchte er, dass ich jetzt auch solche Unterwäsche trage, wenigstens hin und wieder.“

Die Frau machte jetzt aber nicht den Eindruck, als wäre ihr das peinlich oder unangenehm. „Aber daran muss ich mich wohl erst noch gewöhnen. Vor allem, wo bekommt man das her… In einem Dessousladen wohl eher nicht.“ „Nein, das nicht. Aber es gibt doch spezielle Läden für etwas ältere Frauen…“ „Bäh, da gehe ich doch nicht rein…“, kam sofort. „Das ist doch nur, weil eben bisher eher ältere Damen das nötig haben. Aber dort findest du auch richtig schicke Sachen“, beruhigte ich sie. „Wenn du meinst…“ „Ich bin da auch schon gewesen. Natürlich gibt es so Korsetts wie früher, für Leute, die das unbedingt wollen. Aber eben auch andere, schickere Teile.“ Sie seufzte. „Dann werde ich mich dort mal umschauen. Soll ich meinen Mann mitnehmen?“ „Nee, lass mal lieber.“ „Und für ihn? Ich meine, nur diese drei Sachen ist ja ein bisschen wenig…“ Für ihn kriegst du das am ehesten im Secondhandladen. Einer ist in der Schmiedegasse. Dort trauen sich nämlich auch eher Männer hin, die diese Sachen suchen. Das dürfte auch für ihn nicht so peinlich sein. Die Damen dort sind wirklich sehr nett und hilfsbereit.“ „Klingt so, als kennst du dich da aus“, meinte die Frau neben mir. Ich nickte. „Und mein Mann war da auch schon…“

Jetzt mussten wir aber unsere Mittagspause beenden, damit wir nicht wieder zu spät zurückkamen. „Ich werde dich weiter auf dem Laufenden halten“, meinte sie. „Willst du ja wahrscheinlich doch wissen.“ Ich nickte. „Natürlich. Und vielleicht kann ich euch dabei ja auch weiterhin behilflich sein. Schließlich habe ich schon einiges an Erfahrung, in verschiedenen Dingen…“ „Oh ja, das glaube ich dir gerne…“ Jeder für sich brachte den Nachmittag so mit seiner Arbeit rum. Wir hatten gar keine Zeit mehr zum Reden. Außerdem machte ich auch etwas eher Feierabend und verließ das Büro, wobei sie mir kurz hinterherwinkte. Draußen auf der Straße genoss ich noch die Sonne, während ich mich langsam auf den Heimweg machte, allerdings noch ein paar Dinge einkaufte. Dabei überlegte ich, ob es wirklich so gut gewesen war, meine Kollegin quasi dazu zu drängen, sich intensiver mit diesem Thema zu beschäftigen und auch ihren Mann daran zu interessieren. Dabei hatte ich doch gar nicht den Eindruck gehabt, sie – oder er – wären bisher unglücklich. Wenn ihr Mann allerdings solche Sachen immer mal wieder heimlich trug und sie davon nichts wusste und wohl auch nicht wissen sollte, fand er offensichtlich daran Gefallen. Warum also sollte man das nicht ausnutzen oder sogar noch vertiefen… Und im Übrigen war es jetzt ohnehin zu spät. Das Interesse war auf jeden Fall geweckt. Man würde sehen, wie es sich dann weiterentwickelte.

So kam ich nach Hause, wo mein Mann noch nicht da war. Kein Wunder, hatte ich doch vorzeitig aufgehört. In der Küche machte ich mir erst einmal Kaffee und dachte dabei daran, wie es denn früher bei uns gewesen war. So war meine Kollegin wohl keine Ausnahme, bei der man den Mann – und auch die Frau – quasi von ihrem Glück überzeugen musste. Klar, kein Mann gab vor seiner Frau gerne zu und noch dazu freiwillig, dass er ein mehr als großes Interesse an der Unterwäsche seiner oder überhaupt einer Frau hatte. Sie aber nicht nur an-schauen oder daran schnüffeln wollte, sondern sogar noch selber anziehen. Genau genommen: was war denn daran so schlimm? Zu sehen bekam es doch in der Regel höchstens die eigene Frau. Es sei denn, er finge etwas mit einer anderen Frau an und dann musste er sich doch mit diesem „Problem“ rumschlagen. Und wenn seine Frau wirklich darauf bestand, sich vor anderen Frauen zu präsentieren, war sie selber ja wohl schon so weit, sich damit abgefunden zu haben. Wahrscheinlich diente das sogar noch ihrem eigenen Vergnügen. So saß ich dann ziemlich vergnügt am Tisch, als mein Süßer nach Hause kam und auch gleich Kaffee bekam. Natürlich wollte er dann auch gleich wissen, was denn mit mir los sein, da ich doch so vergnügt wäre. Mit wenigen Worten erklärte ich es ihm. „So hat eine Frau, wenn sie es richtig macht, ihren Spaß daran, den eigenen Mann entweder richtig in seine doch von ihm gewünschte Rolle zu drängen. Oder eben ihn von diesen Sachen fernzuhalten, weil es ihm peinlich ist.“

„Und was soll, deiner Meinung nach, deine Kollegin machen? Hat sie eventuell schon eine Entscheidung getroffen?“ „Oh, ich denke, sie hat sich bereits entschieden und wird ihn dazu bringen, es öfter und vor allem vermehrt anziehen. Du weißt doch selber, wie gut uns das gefällt.“ Oh ja, das wusste er allerdings sehr genau und so nickte er zustimmend. „Vielleicht wäre es sogar ganz hilfreich, wenn ich mal mit ihm darüber plaudern würde. Sicherlich ist es für einen Mann wesentlich weniger peinlich, als wenn seine Frau das macht.“ Ich lächelte ihn an. „Das würdest du tun?“ „Klar, warum denn nicht. Schließlich müssen wir Männer doch gegen euch „bösen“ Frau-en zusammenhalten…“ „Das war jetzt aber nicht nett“, antwortete ich. „Du weißt doch, wie das gemeint ist“, lächelte mein Mann und gab mir einen Kuss. Ich nickte. „Ja, stimmt. Denn sonst hättest du gleich ordentlich was auf den Popo bekommen, wie du weißt…“ Er grinste mich an und ergänzte noch: „Und dir würde es gefallen bzw. sogar noch erregen, richtig?“ „Woher weißt du?“ tat ich jetzt sehr erstaunt. „Ach, weißt du, das war nur so ein Gefühl. Was würdest du denn davon halten, es jetzt einfach so – ich meine, ohne echten Grund – machen würdest?“ Ich tat verwundert, schaute ihn direkt an und sagte dann: „Du meinst ich soll deinen Popo „verwöhnen“ ohne dass es dafür einen Grund gibt? Quasi aus purer Lust daran?“ Verschmitzt lächelnd nickte er. „Mal abgesehen davon, dass du bestimmt immer einen Grund findest“, kam nun von ihm. „Ansonsten eben einfach so.“ „Ja, das wäre eine Möglichkeit… Und ich werden bestimmt wenigstens etwas feucht… da unten.“ „Und ich muss dann bestimmt gleich wieder aktiv werden… weil ich ja gewissermaßen der Verursacher bin.“

Lächelnd saß er da und wartete. „Also gut. Wenn das so ist, darfst du dir sogar heute selber ein Instrument aus-suchen.“ Schnell stand er auf und ging, um sich so ein Teil zu besorgen. Gespannt wartete ich, welches es wohl sein würde. Allerdings ließ er sich richtig viel Zeit, bis er zurückkam. Konnte er sich etwa nicht entscheiden? Nein, es war etwas anderes, wie ich sehen konnte, als er nun zurückkam. In der Hand hielt er das Holzpaddel, was mich jetzt mehr als erstaunte, weil es das Teil eigentlich gar nicht mochte. Zusätzlich hatte er sich sogar schon entsprechend vorbereitet. Wir hatten vor einiger Zeit mehr durch Zufall eine eher seltsame, kurze Lederhose gefunden, an der die Hinterbacken freilagen. Wie man uns im Secondhandladen erklärte- dabei wurde die Frau sogar ein wenig rot im Gesicht – dieses Lederhose habe einem schwulen Mann gehört, der sich so vor anderen Männern präsentiert habe. Na ja, und soweit sie wusste, ist es dabei wohl auch mehrfach richtig zur Sache gegangen. Mehr musste sie uns nicht erklären; wir wussten sofort Bescheid. Mein Mann hatte sich diese Hose genau angeschaut und leise zu mir bemerkt: „Dabei hat es doch bestimmt Spuren auf dem Leder gegeben. Schau mal hier und da…“ „Du meinst, der Kerl, der ihn so von hinten gerammelt hat, zog seinen „Beglücker“ im letzten Moment heraus und hat dann auf diese Hose gespritzt, statt in den Typ…?“ „Bestimmt. Sieht jedenfalls ganz so aus.“

„Das wird wohl so gewesen sein“, meinte auch die Verkäuferin und grinste. „Stört Sie das?“ Ich schaute meinen Mann, grinste und schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Ich finde, es macht die Sache noch wesentlich interessanter…“ Er stimmte mir zu und so kauften wir diese Hose. Und damit angetan stand er jetzt da und präsentierte mir seine Hinterbacken auf besonders erregende Weise. „Du bist ja verrückt“, meinte ich, als ich bei-des sah. „Dir ist doch klar, wie schlimm das mit dem Paddel werden kann.“ Er nickte. „Ja natürlich. Aber doch nur, wenn du es auch willst…“ „Und was gibt dir jetzt in diesem Moment die Sicherheit, dass ich das nicht ausnutzen werde und es dir gewissermaßen gnadenlos verpasse?“ „Nichts, absolut nichts. Wenn du eben der Meinung bist, es wäre in diesem Moment nötig, dann solltest du es auch tun und dir darüber keine Gedanken machen, was ich davon halte. Denn dann scheint es ja auch wohl nötig zu sein und ich muss damit leben. Klar, vielleicht werde ich es bereuen, mich dir so angeboten zu haben. Aber das ist dann allein mein Problem.“ Sehr tapfer und deutlich hatte er das jetzt zum Ausdruck gebracht und dabei auch nicht gezittert oder ähnliches. Ziemlich er-staunt schaute ich ihn an, nahm ihn spontan in die Arme und gab ihm einen Kuss. „Du bist verrückt, mein Lieber. Ich nehme an, das weißt du längst.“ Er nickte. „Ja, das ist aber nicht neu. Sonst hätte ich mich längst von dir ge-trennt.“ Und er erwiderte den Kuss. „Bist du denn trotzdem bereit, es zu tun, auch wenn ich verrückt bin, wie du ja gerade festgestellt hast?“ „Wenn du denn unbedingt willst…“, seufzte ich. „Dann muss ich das ja wohl machen.“

Jetzt grinste er mich an und sagte: „Ich glaube allerdings nicht, dass es dir wirklich schwerfällt, das zu tun. Denn ich wette, dass du schon sehr bald feucht, wenn nicht sogar nass, zwischen deinen Beinen wirst…“ Jetzt musste ich erneut grinsen. „Und woher willst du das wissen? Hast du das schon mal überprüft?“ Er nickte. „Ja, ist aber schon längere Zeit her“, kam von ihm. „Willst du damit etwa andeuten, es ist schon länger – oder sogar zu lange – her, dass ich deinen Hintern so „verwöhnt“ habe? Dann wäre es ja dringend Zeit, das erneut zu machen.“ „Wann ist denn, deiner Meinung nach, „zulange“ her?“ wollte er jetzt wissen. „Es gäbe doch bestimmt nahezu jeden Tag wenigstens einen Grund, das zu tun. Aber so oft machst du es gar nicht.“ „Ach weißt du, Liebster, wenn ich das jeden Tag machen würde, wirst es doch sehr bald langweilig. Findest du nicht auch? Klar, es gibt in unsere Sammlung genügend verschiedene Instrumente und man kann ja auch leicht die Intensität variieren. Aber trotzdem… Nein, das machen wir doch nicht.“ „Aber jetzt? Jetzt würde es dir gefallen, sogar richtig Spaß machen?“ „Tja, ich denke, es kommt darauf an, wie intensiv ich sie dir auftrage, was mit dem Paddel ja nicht sonderlich schwer ist, wie du ja bereits erfahren hast. Und auch die Nachwirkungen haben es in sich.“ „Oh ja, allerdings“, kam sofort von ihm. „Und du bist dir wirklich immer noch sicher, dass du das willst? Nachher einen Rückzieher zu machen dürfte eher schwierig werden.“ „Wie gesagt, diese Entscheidung, wie hart du sie auf-trägst, liegt ganz allein bei dir. Ich will mich da nicht einmischen.“ Offensichtlich meinte er das völlig ernst und so wollte ich ihm doch diesen Gefallen tun, obwohl er nun doch etwas verunsichert ausschaute. „Na, hast du jetzt doch Bedenken?“ fragte ich. Ganz fest antwortete er: „Nein, habe ich nicht.“ Und schon stellte er sich an den Tisch, beugte sich vor und bot mir seine Rundungen an, nachdem er das Holzpaddel vor mir auf den Tisch gelegt hatte.
950. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.08.21 20:05

Innerlich seufzend stand ich nun also auf, nahm das Paddel und stellte mich neben ihn bereit. „Und du bist immer noch ganz sicher, dass du das wirklich willst?“ „Ja, Lady, meine Herrin. Ich habe das verdient“, kam ganz fest aus seinem Mund, ließ mich ihn noch verblüffter anschauen. Hatte ich das gerade richtig gehört? Herrin? Das benutzte er doch sonst nicht. „Also gut. Wenn du dann unbedingt möchtest, dann will ich deinem Wunsch nicht im Wege stehen. Aber… es wird bestimmt nicht ganz leicht“, warnte ich ihn noch einmal, obwohl ich gar nicht vorhatte, es sonderlich hart oder streng zu erledigen. „Ich weiß…“, kam leise und der Kopf senkte sich noch ein Stück tiefer. „Okay, dann fange ich jetzt an.“ Und fast im gleichen Moment knallte das Holz sehr schnell erst auf die eine und wenig später auch auf die andere Hinterbacke. Laut war der Aufschlag zu hören, ließ meinen Mann zusammenzucken und hinterließ einen deutlichen roten Fleck. Das war jetzt sozusagen der Auftakt. „Hattest du es dir so in etwa vorgestellt?“ fragte ich ihn jetzt. „Ja, genau so“, kam erstaunlich schnell aus seinem Mund. „Das kannst du haben!“ Und schon kamen zwei weitere, ähnlich harte Treffer, die ihn erneut heftig zusammenzucken ließen. „Hast du dir eigentlich vorher Gedanken darüber gemacht, wie viele ich dir auftragen soll?“ fragte ich jetzt. „Nein, diese Entscheidung wollte ich dir überlassen.“ „Das soll also heißen, wenn ich Lust habe, dir so, sa-gen wir mal, weitere zehn oder gar zwanzig aufzutragen, was wäre dann?“ „Das… das würde bedeuten…“, kam ziemlich leise, „dass meine Hinterbacken danach wohl einige Tage nicht richtig zum Sitzen zu gebrauchen wären. Und wahrscheinlich dürften sie auch blaurot statt rot sein…“, sagte er mit erstaunlich fester Stimme. „Oh ja, das sehe ich auch so. Und das würdest du mir zutrauen?“ Sehr gespannt wartete ich nun auf seine Antwort, die anders ausfiel, als ich erwartet.

„Ja… ja, das würde ich dir zutrauen“, sagte mein Mann tatsächlich. „Das meinst du doch jetzt nicht ernst!“ entfuhr es mir. „Das habe ich doch noch nie gemacht!“ Einen Moment schwieg er, um dann zu sagen: „Doch, nur ist dir das wohl gar nicht mehr bewusst. Aber… es war wohl eine Ausnahme… Deswegen hast du es wohl vergessen.“ „Und jetzt glaubst du wirklich, ich könnte es wiederholen? Nein, damit musst du wirklich nicht rechnen. Denn das werde ich nicht machen. Niemals! Das verspreche ich dir. Und diese beiden hier waren der Auftakt. Nur um dir zu zeigen, was passieren kann. Aber da du dich mir jetzt ja freiwillig zur Verfügung stellst, muss ich das nicht so weitermachen.“ Er schwieg, wartete wohl auf die Fortsetzung, die jetzt kam, aber wie angekündigt, deutlich zahmer. Dass er sie trotzdem noch spüren würde, war natürlich vollkommen klar. So brauchte ich das – auch auf seinen Wunsch hin – nicht zu machen. Insgesamt trug ich ihm zehn Klatscher auf jede Seite auf, bis ich das Holzteil zurück auf den Tisch legte. „Bist du nun zufrieden?“ fragte ich, als er sich langsam aufrichtete. Mein Mann drehte sich zu mir um, schaute mich an und sagte dann: „Ich bin zufrieden, wenn du zufrieden bist, was ja wohl heißt, dass du da zwischen deinen Beinen wenigstens… feucht bist.“ Er grinste mich jetzt an, als ich – so kam es mir jedenfalls vor – etwas rot wurde. „Das… das glaubst du ernsthaft? Dass mich dieses .. dieses Bisschen wirklich schon feucht macht?“ Er nickte. „Ja, ganz bestimmt. Schließlich kenne ich meine Süße doch ziemlich genau. Darf ich nachschauen?“ Das konnte ich ihm nun wirklich kaum verweigern und so nickte ich. Er ging auf die Knie, hob meinen Rock und schon spürte ich seine Hand auf dem Zwickel des Höschens zwischen meinen Beinen. „Genau wie ich vermutet habe“, ließ er nun hören und grinste mich von unten her an. „Das… das kommt von vorhin… Da war ich kurz zum Pinkeln“, brachte ich jetzt heraus.

Sofort machte er mich da unten frei, indem er das Höschen herunterzog und steckte einen Finger überraschend schnell in meinen Schlitz, sodass ich mich gar nicht wehren konnte. Kaum hatte er ihn herausgezogen, hielt er mir hin und sagte: „Und was ist das? Wohl kaum Pipi… Das kenne ich nämlich viel zu gut.“ Ich gab mich geschlagen und nickte. „Okay, du hast ja Recht. Aber nun mach es auch wieder weg.“ „Nur zu gerne“, ließ er hören und rückte seinen Kopf in die duftende Gabelung und begann mit seiner Zunge an meiner Feuchtigkeit zu naschen. „Hatte ich doch wieder mal Recht“, könnte ich dann von unten hören. Sowohl als auch…“ „Soll das etwa bedeuten, dass das wert war, den Hintern so versohlt zu bekommen?“ fragte ich. Jetzt dauerte es länger, bis seine Antwort kam. Und bis dahin wanderte seine Zunge dort bei mir hin und ehr, drang sogar ein ganzes Stück in meinen heißen Schlitz ein. Dann – er hatte seinen Kopf zurückgezogen – kniete er vor mir, lächelte mich an und meinte: „Ich glaube, das solltest du entscheiden. Schließlich hast du doch wohl den größeren Nutzen davon.“ Eigentlich stimmte das, dennoch… „Ja, aber dein Popo hat doch bestimmt länger was davon.“ „Und wenn schon. Bist du denn nicht immer noch der Meinung, Männer hätten das doch ohnehin jeden Tag verdient?“ Fast schelmisch grinste er mich an. „Oder hat sich das etwa geändert?“ Darauf wusste ich eigentlich keine richtige Antwort. Und deswegen schwieg ich lieber. „Eben…“ kam noch von ihm, als er aufstand und das Paddel brav wieder wegräumte.

Der restliche Tag und Abend war natürlich für ihn nicht so besonders angenehm, fiel ihm doch das Sitzen ziemlich schwer. Dennoch gab er sich wirklich große Mühe, es so gut es ging zu verheimlichen. Allerdings konnte ich mir hin und wieder ein Grinsen nicht verbeißen, was ihn dann dazu brachte, noch fragen: „Sollen wir vielleicht mal wieder die Rollen tauschen?“ „Damit du mir auch so den Popo vollhauen kannst? Nein danke, im Gegensatz zu dir brauche ich das nämlich nicht. Oder sagen wir mal, vielleicht nicht so oft…“ „Das mag schon sein. Dennoch glaube ich, dass es dir hin und wieder auch nicht schaden kann. Es muss ja auch nicht das Holzpaddel sein…“ „Denkst du etwa, Rohrstock oder Gerte wären besser?“ Er nickte. „Auf jeden Fall deutlich feiner zu führen“, meinte er trocken. „Tja, da kann ich wohl kaum widersprechen. Trotzdem lege ich darauf keinen besonders großen Wert.“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Muss ich auch wohl nicht erwarten. Trotzdem…“ „Ach ja? Würdest du es dir notfalls mit Gewalt holen?“ „Nein, das auf keinen Fall. Soweit gehe ich nicht. Ich möchte schon dein Einverständnis haben.“ „Ach, das ist aber nett von dir“, musste ich jetzt lachen. „Seit wann so fürsorglich…“ Vergnügt funkelte er mich jetzt an, leckte sich genüsslich die Lippen und antwortete dann: „Weil du einfach besser schmeckst, wenn ich das freiwillig von dir bekomme.“ Etwas verständnislos schaute ich ihn jetzt an. „Also das verstehe ich nicht. Was ändert das denn an meinem Geschmack.“ Er lachte laut auf. „Hey, du glaubst mir wohl alles, wie? Nein, natürlich ändert sich dort bei dir nichts. Außer vielleicht, dass du es mir freiwilliger gibst…“ „Blödmann“, musste ich jetzt auch lachen. „Pass lieber auf, dass du nicht jetzt gleich noch mehr bekommst!“

Später dann im Bett lag er auf dem Bauch, weil das wohl angenehmer war. „Na, tut es dir jetzt vielleicht doch leid, dass du mich so provoziert hast?“ fragte ich und streichelte die Rundungen. „Das würde dir wohl gefallen, wie?“ grinste er sofort liebevoll zu mir rüber. „Aber den Gefallen tue ich dir nicht, obwohl du zu Anfang ja schon verdammt heftig zugeschlagen hattest, was ich ja nicht so wirklich von dir kenne.“ „Soll es mir das etwa ein schlechtes Gewissen verursachen? Nein, darauf kannst du lange warten.“ Vorsichtig drehte er sich auf die Seite, stützte den Kopf auf und sagte nun: „Pass mal auf, meine Süße. Wie ich ja feststellen konnte, hat es dir gefallen. Richtig?“ Ich nickte. „Ja, das kann und will ich gar nicht bestreiten.“ „Und das, was ich danach mit dir bzw. zwischen deinen Schenkeln gemacht habe, auch?“ „Jaaa“, gab ich zu. „Aber wie wäre es denn, wenn es nur noch das eine ohne das andere geben würde…“ Einen Moment stutzte ich. „Du meinst, ich darf deinen Popo bearbeiten, bekomme aber dafür von dir keine Gegenleistung?“ „Ja, genau das hatte ich gemeint.“ „Dann, würde ich sagen, ist das ein schlechter Tausch, aber ja wohl für dich als für mich…“ „Weil du es dir immer noch selber machen kannst“, vermutete er. „Ja genau.“ Jetzt begann er listig zu grinsen. „Aber du willst doch jetzt nicht behaupten, dass es ebenso gut ist wie wenn ich das machen?“ Mist! Wieso hatte ich gerade das Gefühl, mein Mann hätte mich hereingelegt!

Er sah mich stutzen und grinste noch mehr. „Siehst du. Genau das hatte ich gemeint. Es mag schon zu einer gewissen Befriedigung bei dir führen, ist aber eben nicht das gleiche und schon gar nicht ebenso gut. Das hast du mir nämlich eben ganz klar zu erkennen gegeben.“ Langsam nickte ich. „Jaa, kann ich wirklich nicht bestreiten. Als, wie geht es weiter? Darf ich dann trotzdem… auch vielleicht ohne Grund…?“ „Auf einmal? So ganz ohne…? Tja, ich fürchte, darüber muss ich wohl erst längere Zeit nachdenken. Denn wenn das wie heute dabei heraus-kommt, dann bin ich doch wieder im Nachteil. Und bis dahin wirst du wohl auf diesen Genuss warten müssen.“ Jetzt schubste ich ihn um, sodass er auf dem Rücken bzw. dem schmerzenden Popo lag. „Du Schuft! Das kannst du nicht machen!“ tat ich spielerisch wütend. „Dann mach es dir doch selber… wie wir Männer.“ „Du kannst doch an deinen Lümmel auch nicht mit dem Mund dran“, meinte ich nur. „Ach, ist das dein Problem? Vielleicht bittest du ja eine Freundin um Hilfe… Aber vielleicht will das ja niemand... Kann ja sein, dass ihnen dein Geschmack nicht gefällt…“ Mehr und mehr zog er mich auf. „Warte nur! Beim nächsten Mal bekommst du alle Hiebe mit dem Holzpaddel gleich hart!“ „Ach, das ist doch eine leere Drohung, die du gar nicht umsetzen magst. Viel zu schnell tut es dir nämlich leid…“ Womit er so verdammt Recht hatte! Aber das brauchte ich ihm nun nicht einmal zusagen, denn ganz offensichtlich las er das bereits an meinem Gesicht ab. „Siehst du wohl. Habe ich dir doch gesagt…“ Damit drehte er sich um und tat so, als würde er jetzt sofort einschlafen. Ich lag noch eine Weile so und dachte nach.


„Willst du nicht langsam mal aufstehen?“ hörte ich, als ich noch fast vollständig unter der Decke in meinem Bett lag. „Nee, will ich nicht. Heute bleibe ich hier liegen.“ „Na, das wollen wir doch mal sehen“, kam nun von ihm und schon zog er mir die Decke weg, sodass ich unbedeckt dalag und er gleich meinen nackten Hintern sehen konnte, der aus dem Nachthemd herausschaute. Damit schien er noch nicht zufrieden zu sein, denn er drehte mich auf den Bauch und kniete sich nun über meine Beine, sodass ich gezwungen war, so liegen zu bleiben. „Was soll denn das jetzt werden?“ fragte ich und schielte nach hinten zu ihm. „Wirst du schon sehen“, bekam ich zu hören und schon begann er sehr vergnügt mit meiner Haarbürste auf meine Hinterbacken zu klatschen, laut und ziemlich fest. „Sag mal, spinnst du? Das tut doch weh!“ „Ach tatsächlich? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Wenn du ähnliches bei mir machst, hast du doch offensichtlich auch nicht den Eindruck, dass es mir wehtun könnte. Denn sonst wärest du doch bestimmt etwas zartfühlender…“ Wieder und wieder traf die ziemlich große und glatte Rückseite der Bürste meine Rundungen, die jetzt bestimmt schon rot und heiß waren. „Und damit du nicht vergisst, wie sich das anfühlt, habe ich mir gedacht, ich führe dir das am besten gleich noch einmal vor.“

„Das kannst du dir sparen. Noch habe ich das nicht vergessen.“ „Also das glaube ich dir nach gestern schon mal gar nicht. Denn wenn das wirklich so wäre, hättest du dich ja durchaus bremsen können, was du aber nicht getan hast.“ „Nö, warum sollte ich das auch tun“, gab ich jetzt zu, was mir sofort zwei heftigere Klatscher einbracht. „Wahrscheinlich hast du gerade gemerkt, dass es die falsche Antwort war.“ „Ja, verdammt, das war richtig hart“, stöhnte ich. „Oh, du hast das gemerkt? Wie denn das?“ tat er sehr erstaunt. Wenigstens machte er eine Pause. „Und im Übrigen macht das hier richtig Spaß! Und er machte weiter, allerdings etwas weniger heftig. „Hast du übrigens mitgezählt, wie viele das schon waren? Nein? Soll ich es dir verraten oder möchtest du es vielleicht gar nicht wissen?“ „Das ist mir so sch…egal“, fauchte ich jetzt, weil ich längst genug hatte und eigentlich nur wollte, dass er damit aufhört. „Das war jetzt bereits der 22 Klatscher. Toll, nicht wahr? Und ich habe vor, es wenigstens noch bis 50 zu machen. Wie findest du das? Oder verträgst du noch mehr? Wir haben ja Zeit…“ „Wenn du mir da wirklich 50 draufhaust, kannst du selber auch was erleben. Das verspreche ich dir!“ kam gleich von mir.

„Ach, das klang jetzt aber verflixt wie eine Drohung und ich glaube nicht, dass dir das in dieser momentanen Lage wirklich gut zu Gesicht steht. Denn noch hast du wenige Chancen, daran etwas zu ändern. Klar, später vielleicht die Möglichkeit, sich an mir zu rächen. Aber das würde ich dir wirklich nicht empfehlen.“ Und weiter klatschte er auf meine Popobacken. Nun machte er tatsächlich eine kleine Pause. jetzt dränte sich irgendwas zwischen meine ziemlich fest zusammengepressten Hinterbacken und fand auch den Weg bis in meine Rosette. „Was… was soll das denn…“, keuchte ich nun leise, weil das nämlich deutlich weniger unangenehm war. „Gell, das gefällt dir, wie? Soll ich damit auch aufhören… oder doch weitermachen?“ „mach… mach weiter…“, bettelte ich. „Okay!“ hörte ich und schon klatschte die Haarbürste wieder auf den Popo. „Hey, das hatte ich aber nicht gemeint!“ protestierte ich. „Ach nein? Dann habe ich dich wohl missverstanden. Siehst du, das kommt dabei raus, wenn man sich nicht klar und deutlich ausdrückt. Also…“ Offensichtlich wollte er mich herausfordern. Okay, konnte er haben. „Mach bitte mit dem Ding da in meinem Popo weiter…“ brachte ich nun heraus, während die Haarbürste munter weitermachte. Nichts geschah. „Hast du nicht gehört? Du sollst mit dem anderen Ding da weitermachen.“

Noch immer passierte nicht das, was ich mir wünschte. Ich konnte den Kopf dieses Dinges nur gerade an der Rosette spüren, mehr nicht. „Hast du was gesagt?“ fragte er nun. „Mir war so, kann aber ja nicht sein.“ Endlich verstand ich, was er meinte und wiederholte jetzt: „Würdest du bitte mit dem Ding da zwischen meinen Hinter-backen weitermachen?“ „Aber natürlich gerne, mein Schatz. Wenn du unbedingt möchtest.“ Eigentlich hätte ich jetzt stutzig werden müssen, tat es aber nicht. Und mein Mann machte weiter, drückte das Ding – was war das überhaupt? – weiter und tiefer in meinen Popo. Allerdings dehnte er das kleine Loch dabei immer mehr, bis es nun wirklich unangenehm wurde und ich ihn bat, bitte zu stoppen. Er saß auf meinen Beinen und seufzte. „Warum wisst ihr Frauen eigentlich nicht so genau, was ihr wirklich wollt. Erst soll ich weitermachen, dann wieder nicht. Was denn nun… Entscheide dich endlich.“ „Da wusste ich ja noch nicht, dass das Ding da so dick ist“, sagte ich zur Entschuldigung. „Ja, klar, wieder nur eine Ausrede. Weißt du was, ich schiebe dir diesen schon etwas dickeren Gummilümmel rein, nur vielleicht nicht in deine winzige Rosette, sondern etwas tiefer. Wäre dir das recht? Oder auch wieder nicht?“ „Ich glaube… da wäre er besser aufgehoben“, meinte ich vorsichtig. „Und dann wird aber nicht protestiert.“

Jetzt ließ er mich meine Beine etwas weiter spreizen und nun bohrte sich das dicke Ding ziemlich schnell sehr tief in meinen schon erstaunlich nassen Schlitz. „Kannst du mir mal erklären, wieso du am frühen Morgen da zwischen deinen Beinen schon so nass bist? Kann das an meiner netten Behandlung liegen?“ es war mir ja ein klein wenig peinlich, aber tatsächlich war es so. Deswegen nickte ich nur. „Tatsächlich? Also das halte ich ja für sehr verdächtig…“ „Und warum?“ fragte ich neugierig. Bevor er mir jetzt darauf eine Antwort gab, schaltete er den dicken Lümmel in mir ein und drehte ihn auf volle Stufe. Wow, so konnte es unmöglich lange dauern, bis es mir kommen würde. „Weil es doch genau das bestätigt, was ich gestern schon gesagt habe. Du wirst geil, wenn du meinen Popo verhaust.“ Das ließ sich jetzt wohl wirklich nicht mehr bestreiten. „Und… ist das so… wirklich… so schlimm?“ fragte ich vorsichtig, leise stöhnend vor aufsteigender Lust. „Schlimm nicht, nur ungehörig. Weil ich immer dachte, du wärest eine „anständige“ Frau“, gab er jetzt mit einem Grinsen von sich. „Ach, was heißt denn schon anständig“, meinte ich. „Wer soll denn das schon festlegen…“

Und dann kam es mir, viel schneller als ich gedacht hatte. So lag ich zuckend auf dem Bauch und hätte am liebsten mit den Händen zwischen meine Beine gegriffen, dort gestreichelt oder ähnliches. Das schien mein Liebster auch zu ahnen, denn er warnte mich. „Lass bloß die Finger da weg!“ Stattdessen drückte er noch mehrfach auf das Ende des in mir steckenden Lümmels, feuerte mich weiter an. Dann holte er mit einem Finger von meiner Nässe und drückte diesen Finger dann langsam und wahrscheinlich für beide Seiten genüsslich in meine Rosette, die ihn fest umschloss. Längst hatte ich vergessen, was er zuvor auf meinen Hinterbacken veranstaltet hatte. Zwar spürte ich das alles noch ziemlich deutlich. Aber momentan gab es ja keinen Nachschub. Nur dass jetzt sein Finger noch zusätzlich in mir massierte und genau dort, wo der andere Lümmel so kräftig brummte. Es stellte sich mir die Frage, wer denn wohl mehr Genuss an dieser Aktion hatte. Lange blieb der Finger allerdings nicht in mir stecken. Nur der Lümmel machte unverdrossen weiter. er beschäftigte mich so sehr, dass ich fast nicht mitbekam, wie mein Liebster von meinen Beinen stieg. Ich begann nun mit dem Popo stoßende Bewegungen zu machen. Dabei schob er mir plötzlich sein Kopfkissen unter die Hüften.

Und dann – auch das bekam ich fast nicht mit – lag er zwischen meinen Schenkel, kam mit dem Mund immer dichter und seine Zunge begann mühsam an der ausgetretenen Nässe zu lecken. Nur mühsam konnte ich stillhalten, bis er mit einer Hand auf meinen heißen Popo drückte. Dann verschwand der Lümmel plötzlich aus meiner Spalte, machte seinem Mund und der flinken Zunge Platz. Aber anstatt dort gleich wie wild anzufangen und meinen träge ausfließenden Liebessaft abzuschlecken, hielt der Kerl einfach still seine Lippen über meine ge-drückt und tat – nichts! Das durfte doch nicht wahr sein! Da machte mein Liebster mich wild, richtig wild, und dann weigerte er sich förmlich, seine „Sauerei“ wieder zu beseitigen. Als ich nun anfing, meine Hüften zu bewegen, um mich an seinem Mund zu reiben, knallte nur Sekunden später eine Hand auf meine ohnehin ja schon strapazierten Hinterbacken, sodass ich gleich wieder stillhielt, was ja wohl seine Absicht war. Jetzt lag ich also da, rührte mich nicht, außer einem leichten Zittern der Begierde, dass doch eigentlich unbedingt noch was geschehen sollte… oder musste. Aber er tat immer noch nichts, lag genauso still wie ich. Dann, ganz langsam – oder bildete ich mir das ein? – begann nun seine Zunge dort einzudringen, mehr nicht. Meine Nerven – besonders wohl jene da unten – waren bis zum Zerreißen gespannt, als er sich dort hineinschob.

Oh, tat das gut! Richtig gut! Und das schien meinem Mann auch völlig klar zu sein. Immer wieder war ich versucht, dort mitzuhelfen, konnte mich aber jedes Mal rechtzeitig bremsen, bevor mich wieder seine Hand traf. Dann schien er endlich die maximale Tiefe erreicht, wo er dann stoppte und unbeweglich stillhielt. Mit den Fingern der einen Hand begann er nun meine Lippen zu spreizen, sowohl die großen wie auch die kleinen, sodass auch kein Kirschkern – hart und knallrot – frei lag. Dann durchfuhr es mich wie ein Blitz! Blitzschnell hatte er seine Zunge zurückgezogen und strich nun einige Male über dieses total erregte und so ungeheuer empfindliche Knöpfchen. ich zuckte zusammen, verkrampfte mich und hielt seinen Kopf mit den Schenkeln fest. Gleich-zeitig entfuhr mir ein tiefes, fast brünstiges Stöhnen und ich hatte das Gefühl, ein Schwall heißen Liebessaftes wäre mir entkommen. Und schon verschwand die Zunge wieder, der Mund hielt still über meinem Schlitz. Ich keuchte und wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Wenn er so weitermachte, trieb er mich über kurz oder lang zum Wahnsinn. Als ich wenig später dann die gleiche Zungenspitze an dem Ausgang meiner kleinen Quelle spürte, war ich trotzdem nicht in der Lage, ihm das Gewünschte zu geben. Viel zu sehr hatte ich mich da verkrampft. Das schien er auch zu bemerken.
951. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 31.08.21 20:02

Dann gab er mich frei, zog sich zurück, lag neben mir und lächelte mich an. Nur sehr langsam entspannte ich mich, kam wieder zur Ruhe. Da es noch einige Zeit dauern würde, stand er schon mal auf und ging in die Küche. Schon bald zog der Duft von frischem Kaffee durchs Haus, ließ meine Lebensgeister ziemlich schnell wach werden. Ich drehte mich auf den Rücken, um aufzustehen. Jetzt spürte ich wieder meinen Popo, der ja wohl doch eine ganze Menge mit der Haarbürste erhalten hatte. Kurz rieb ich ihn, aber es wurde nicht wirklich besser. Deswegen tapste ich barfuß und im Nachthemd in die Küche, blieb dort an der Tür stehen, schaute meinen Mann an. „Guten Morgen“, grinste er mich an. „Na, hast du es auch aus dem Bett geschafft?“ Ich nickte. „Kann es sein, dass mir jemand ein paar Hiebe auf den Popo versetzt hat? Ich habe so den Eindruck…“ „Nö, wer sollte denn das wohl machen, wo du doch so einen süßen Hintern hast…“ „Ja, das weiß ich auch. Trotzdem fühlt sich das so an.“ „Ach, das wirst du wohl geträumt haben. Sollen wir vielleicht erst einmal frühstücken?“ „Warum habe ich bloß den Eindruck, dass du mich nur ablenken willst…“ Trotzdem ging ich zu meinem Platz und setzte mich, wobei sich natürlich mein Hintern bemerkbar machte. „Nee, das habe ich nicht geträumt. Wie könnte es sonst sein, dass ich das so deutlich spüre?“ „Kann doch sein, dass es ein ganz besonders intensiver Traum war, oder?“ meinte er und schenkte mir Kaffee ein.

„Ich glaube eher, das war jemand, der sich hier im Raum befindet…“ „Ach, willst du damit etwas sagen, ich wäre das gewesen? Also das müsste ich aber wissen.“ „Wenn ich das richtig sehe, ist hier aber sonst niemand.“ „Na, kann aber doch auch sein, dass du es dir selber gemacht hast…?“ Ich schaute ihn an, grinste und meinte nun: „Mag ja sein, dass ich im Schlaf manche verrückten Sachen mache, aber das bestimmt nicht.“ „Was denn für Sachen?“ wollte er gleich wissen. „So Dinge wie zwischen den Beinen spielen…?“ „Also das geht dich nun wirklich nichts an. Ich fürchte, es bleibt wohl sonst niemand außer dir.“ „Und warum sollte ich das tun? Ich meine, gäbe es denn überhaupt einen Grund dafür? Oder willst du etwa andeuten, ich hätte das völlig grundlos gemacht, so wie du es ja hin und wieder bei mir machst?“ Ich lachte. „Ja klar, ich und grundlos. Das glaubst du doch selber nicht. Bei euch Männern gibt es immer einen Grund und das weißt du auch genau.“ Jetzt schwieg er lieber und wir frühstückten. „Hast du sonst nach was interessantes geträumt?“ fragte er dann wie zufällig. „Wieso willst du das wissen?“

„Es wäre doch möglich, dass du nicht nur von deinem Popo geträumt hast, wie er so einiges zu spüren bekommt hat.“ „Zum Beispiel…?“ „Vielleicht waren deine Hände ja auch an anderer Stelle aktiv. Wäre doch möglich…“ Grinsend stand ich auf, hob mein Nachthemd und ließ ihn das sehen, was so deutlich rot zwischen meinen Schenkeln war. „Meinst du etwa das?“ Er nickte. „Ja, zum Beispiel. Ist ja schon ziemlich auffällig, was du nicht bestreiten kannst. Sieht doch ganz so aus, als wärest du wirklich ziemlich fleißig gewesen. Oder willst du wieder behaupten, dass du das nicht gewesen wärest? Wahrscheinlich soll ich das dann wieder gemacht haben…“ Ich setzte mich wieder, erneut mühsam. „Wäre doch immerhin möglich. Schließlich weiß ich rein zufällig, dass es ein bei dir sehr beliebter „Spielplatz“ ist.“ „Jaa, das schon. Aber sollte ich dann daran wenigstens nicht eine ganz kleine Erinnerung haben? Und da klingelt bei mir gar nichts.“ Ich musste grinsen. „Na, mein Lieber, dann komm doch mal näher.“ Ahnungslos stand er auf und trat neben mich. „Und nun gib mir mal einen Kuss.“ Auch das tat er und ich sagte anschließend: „Also, warum schmeckst du dann so deutlich nach mir bzw. meiner Kleinen da unten?“ Er tat sehr überrascht. „Das… das weiß ich nicht…“ „Aber ich, und zwar sehr genau.“ Er ging zurück an seinen Platz und sagte: „Ist es möglich, dass du dich mir in der Nacht so angenähert hast…?“ „Wahrscheinlich“, grinste ich. „Kann das sein, dass du das geträumt hast?“ „Nö, ist mir jedenfalls nichts bewusst“, meinte er nur.

„Hat es dir denn wenigstens gefallen, ich meine, vorhin da im Bett…“, fragte er jetzt plötzlich. „Ja, alles bis auf die Aktion mit der missbräuchlichen Benutzung meiner Haarbürste.“ „Aber das gehört nun mal unbedingt dazu“, kam gleich von meinem Mann. „Ich habe befürchtet, dass du das sagst“, seufzte ich. „Und wie ich dich kenne, bestehst du wahrscheinlich auch noch auf einer zweitweisen Wiederholung.“ „Oh ja, natürlich. „Also das kann doch nun ganz bestimmt nicht schaden, wie du selber zugeben musst. Ob ich mich allerdings dann nur auf die Haarbürste beschränke, kann und will ich nicht versprechen.“ „Also genau da bin ich mir gar nicht so sicher.“ „Oh, das brauchst du auch nicht. Es reicht völlig, wenn ich das bin“, kam mit einem breiten Grinsen aus seinem Mund. „Und schließlich haben wir ja noch eine ganze Menge sinnvoller Dinge im Keller… wie du selber weißt.“ Ich nickte nur, weil er vollkommen Recht hatte. Jedenfalls beendeten wir jetzt erst einmal das Frühstück. Schließlich mussten wir ja noch zur Arbeit, wenn es auch schon etwas später als üblich war.

Bereits beim Anziehen spürte ich wieder, was er zuvor auf meinem Hintern veranstaltet hatte. Als er das sah, musste er natürlich grinsen. „Am besten ziehst du dein Korsett und eine zusätzliche Miederhose an.“ Ich starrte ihn an. „Ist das dein Ernst?“ „Habe ich denn so undeutlich gesprochen? Tu es einfach.“ Seufzend holte ich also das Gewünschte aus dem Schrank, wartete noch einen Moment, ob er es sich vielleicht doch noch anders überlegen würde. Als dann aber nichts kam, zog ich beides an und spürte natürlich sofort, wie nicht nur der Körper, sondern eben auch die Hinterbacken zusammengepresst wurden, was ziemlich unangenehm war. „Na, meine Süße, wie fühlt sich das an?“ „Mies, ganz mies“, entfuhr es mir sofort. „Tja, das ist dann ja wohl dein Problem. Und wenn du nicht gleich aufhörst, dich zu beschweren, ist es durchaus möglich, dass dein Hintern noch eine zusätzliche Portion bekommt – gleich so in dieser Aufmachung. Verstanden!“ Schnell nickte ich, wollte einfach nicht mehr riskieren. „Und noch etwas“, bekam ich jetzt zu hören. „Wenn du gleich im Büro bei deiner Kollegin bist, wirst du ihr ausführlich berichten, was hier heute Früh schon stattgefunden hat. Und… du wirst es ihr zeigen!“ „Du willst, dass ich den roten Popo und die Spalte zeige?“ Grinsend schüttelte er den Kopf. „Nein, nur deinen Hintern. Wenn di ihr allerdings auch die andere Seite zweigen willst, soll mir das egal sein. Das darfst du selber entscheiden. Als Beweis will ich wenigstens zwei Fotos von ihr bekommen. Und sie soll zählen, wie viele Striemen auf deiner rechten Backe sind.“

Das würde als eindeutiger Beweis gelten, dass sie wirklich den nackten Hintern gesehen hatte. „Das will ich aber nicht“, meinte ich. „Ja, ich weiß. Aber das interessiert mich nicht. Wenn ich nicht bis spätestens zur Mittagspause wenigstens zwei Bilder habe und die entsprechende Anzahl, komme ich dich im Büro besuchen und werde es dann eigenhändig deiner Kollegin zeigen.“ Ich starrte ihn an und sagte dann leise: „Das… das wirst du nicht wagen…“ „Du kannst es ja gerne darauf ankommen lassen. Ich schätzt, du wirst allerdings sehr überrascht sein, zu was ich fähig bin. Aber das ist ganz allein deine Entscheidung.“ Da er inzwischen fertig angezogen war, verließ mein Mann das Schlafzimmer, ging noch kurz ins Bad. Nun konnte er das Haus verlassen und ließ mich nahezu vollkommen fassungslos zurück. Und das Schlimmste an der ganzen Sache war: Ich traute ihm das ohne weiteres zu! Ich sah mich bereits jetzt schon im Büro stehen, mein Mann neben mir, wie er das Kleid, welches ich angezogen hatte, anhob, die Miederhose mit einem kräftigen Ruck beider Hände herunterzog, was allein schon sehr unangenehm war, und nun das Korsett, welches ja ohnehin den Popo weitestgehend freiließ, meiner Kollegin entgegenhielt. Und ich stand da, hatte einen vor Scham knallroten Kopf. Und sie würde lächeln und sich wahrscheinlich nicht einmal darüber aufregen, was denn mein Mann so mit mir trieb.

Zwar hatte ich bisher durchaus nicht den Eindruck, dass sie mit dem eigenen man auch streng umgehen würde. Aber schließlich hatte ich sie doch regelrecht aufgestachelt, das doch wenigstens zu probieren, weil Männer das ja wohl ganz offensichtlich ziemlich regelmäßig brauchen würden. Und nun zeigte ich ihr deutlich, wie wenig ich den eigenen Ehemann im Griff hatte. Denn sonst wäre das wie heute wohl kaum passiert. Ganz aus der Nähe würde meine Kollegin sich das alles anschauen und wahrscheinlich auch noch berühren. Oh je, das wäre echt oberpeinlich! Natürlich bestand dabei auch garantiert keine Möglichkeit, meine Vorderseite vor ihr zu verbergen. Und mein Mann hätte sicherlich auch noch eine Riesenfreude daran, mich extra umzudrehen und noch deutlich vorzuführen. Bestimmt wollte sich auch wissen, wie es denn dazu gekommen sei, was dann für mich hieße: alles genau erklären… Also musste ich irgendwie vorher schaffen, meiner Kollegin zu zeigen, was sie sehen sollte, aber eben auch nicht mehr. Und was sollte ich ihr erklären? Denn dass eine Erklärung kommen musste, war absolut sicher. Damit beschäftigte ich mich kurz darauf, als ich mich auch auf den Weg ins Büro machte. Als ich aber dort ankam, wusste ich immer noch nicht mehr. Innerlich stöhnte ich, als ich das Gebäude betrat und mir sofort genau diese Kollegin über den Weg lief.

„Guten Morgen“, begrüßte sie mich. Ich nickte nur mit dem Kopf. „Was ist denn mit dir los! Du schaust ja ungeheuer sauer“, bekam ich dann auch gleich noch zu hören. „Hast du ein Problem?“ „Ja, das habe ich allerdings“, gab ich sofort zu. „Kann ich dir dabei vielleicht behilflich sein?“ „Nicht nur vielleicht, sondern ganz bestimmt“, meinte ich auf dem Weg zu unserem Büro. So lange würde sie schon warten müssen. Kaum waren wir eingetreten und hatten die Tür geschlossen, fragte sie natürlich neugierig: „Und was ist es?“ Bevor ich aber antworten konnte, ging die Tür wieder auf und die andere Kollegin, die auch ihren Platz hier hat, kam herein. Mist, an sie hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht. Was sollte ich denn nun machen? „Habe ich was verpasst?“ fragte sie jetzt, als sie uns einfach so da stehen sah. „Nee, noch nicht“, meinte ich gab mir innerlich einen Ruck. „Passt mal auf. Das, was ich euch jetzt hier sage, darf den Raum auf keinen Fall verlassen. Das muss unser Geheimnis bleiben. Versprecht ihr mir das?“ Beide taten es und das musste ich ihnen wohl glauben. „Denn wenn das großartig bekannt wird, habe ich ein mächtiges Problem.“ „Nun sag schon“, kam dann auch. „Wir sind doch schon ganz neugierig.“

Folgendes. Ihr habt sicherlich schon so ganz nebenbei mitbekommen, dass mein Mann und ich eine, sagen wir mal, etwas andere Form des Zusammenlebens pflegen. Zwar nicht immer, aber hin und wieder zwischendurch. Dazu gehört auch, dass mal der eine, mal der andere strenger behandelt wird. Das kann unter Umständen auch so weit gehen, dass der Popo leiden muss…“ „Soll ja gerade bei Männer besonders notwendig sein“, meinten dann sogar beide Damen, was mich doch etwas überraschte, weil ich das bisher ja nur von einer wusste. „Ja, mag stimmen. Nur ist eben mein Mann auch ab und zu der Meinung, der eigenen Frau könne das auch nicht schaden.“ „Was ist denn das für eine verrückte Idee! Wo wir doch immer so brav sind!“ Fast empört kam das von der zweiten Kollegin. „Ich fürchte allerdings, dass er da leider durchaus Recht hat. Wenn ihr euch mal selber betrachtet, bleibt dieser Schluss nicht aus.“ Beide stutzten, nickten dann aber doch. „Soll das bedeuten, dass du auch hin und wieder…?“ ich nickte. „Allerdings, wobei ich durchaussagen kann, wenn es gut und nicht allzu hart gemacht wird, kann es durchaus anregend sein.“ „Das hat mein Mann auch schon mal gemacht und ich wurde ziemlich geil“, ließen jetzt auch wieder beide von sich hören. „Ich wollte das zuerst ja auch nicht glauben, aber dann…“

„Und leider war heute Morgen für mich solch ein Tag.“ „Willst du damit sagen, du hast was auf den Popo bekommen? Einfach so? Ohne Grund?“ „Na ja, so ganz ohne Grund nun auch wieder nicht. Allerdings war das sicherlich ein Grund, den ihr nicht als solchen akzeptieren würdet. Ist ja auch egal. Jedenfalls hat er meinen Popo mit meiner Haarbürste „bearbeitet“.“ „Mit der Haarbürste? Wie uncool!“ „Aber leider verdammt wirkungsvoll“, musste ich jetzt zugeben. „Aber zu dieser sozusagen „Strafe“ gehört seiner Meinung nach auch, dass ich euch meinen schon roten Popo zeigen soll…“ „Echt? Verrückt!“ „Und nicht nur das. Ihr sollt ihn fotografieren und zum Beweis, dass ich es wirklich gemacht habe, die Bilder an ihn schicken. Außerdem auch zählen, wie viele Striemen meine rechte Pobacke bekommen hat.“ Schweigend schauten mich die beiden an, konnten sich doch tat-sächlich ein Grinsen nicht verkneifen. „Aber wenn ich das richtig verstanden habe, bereitet genau das dir jetzt ein Problem“, ließ eine der beiden vernehmen. „Mmmhh, ja, du hast recht. Weil ich dann nämlich das von ihm verordnete Miederhöschen runterziehen muss und euch nackten den Popo unterhalb des Korsetts wohl regel-recht präsentieren soll.“ „Solche Sachen trägst du auch noch? Freiwillig…?“ „Jein, weil mein Mann das so sehr liebt.“ „Und wie ich annehme, sieht dein Popo eben noch so normal wie sonst aus…“ Seufzend nickte ich. „Er ist rot, verdammt rot.“

Langsam begann ich nun das Miederhöschen unter dem hochgesteckten Kleid herabzuziehen und somit meinen Popo mehr und mehr zu entblößen. Die beiden Frauen schauten sehr aufmerksam zu und dann kam „Oh! Das sieht aber ziemlich schlimm aus! Und das kommt nur von der Haarbürste?“ „Ja, etwas anderes hat er zum Glück nicht verwendet.“ „Was soll das denn heißen? Benutzt er sonst andere Dinge?“ „Natürlich. Diese Haarbürste war, so würde ich mal behaupten, eher die Ausnahme. In der Regel benutzt er einen Rohrstock oder die Reitgerte, hin und wieder auch mal einen Teppichklopfer…“ „Echt? Und das lässt du dir gefallen? Oder kannst du dich nicht dagegen wehren?“ „Doch, könnte ich schon machen. Aber so wirklich will ich das gar nicht.“ „Hä? Spinnst du? Das macht man doch nicht!“ Fast empört schauten die beiden mich an und fingen sogar an, schon den nackten Hintern vorsichtig zu betasten. „Fühlt sich ganz schön heiß an“, ließen sie hören. „Tut das weh?“ fragten sie auch noch, als ich zusammenzuckte. „Jaa, natürlich… Sonst macht es ja wohl keinen Sinn!“ Inzwischen hatte ich das Höschen so weit herunter, dass sie mich dort fotografieren konnten. „Würdet ihr euch bitte ein bisschen beeilen, bevor jemand kommt?“ schlug ich vor. Und schon klickten die Handy-Kameras. Natürlich machten sie nicht nur ein Foto. Schnell überlegte ich, ob ich nach dem Abschicken auf ein Löschen bestehen sollte, unterließ es dann aber. „Jetzt schickt meinem Mann die Bilder und notiert auch, wie viele Striemen ihr dort zählen könnt.“

Ich gab ihnen die Handynummer. Dann standen sie hinter mir und fragten: „Was genau sind denn Striemen?“ Wussten sie ernsthaft nicht, was Striemen sind? War das möglich? „Striemen sind besonders auffällige rote Striche auf der Haut. Werden meistens von einem Rohrstock oder einer Reitgerte hinterlassen. Wahrscheinlich zeichnen sie sich auch auf der roten Haut besonders gut ab.“ Verblüfft kam dann kurz darauf: „Also ich sehe da keine Striemen, wie du sie gerade beschrieben hast. Alles ist eher gleichmäßig rot. Siehst du da was?“ fragte eine Kollegin die andere. „Nee, ich sehe auch keine.“ Ich seufzte. So schwer konnte das doch nun wirklich nicht sein. „Wenn ihr dann eben keine seht, dann schreibt ihm das.“ Und ich würde dann eben mit den Konsequenzen leben müssen. Kurz darauf sagten beide: „Erledigt. Kannst dich wieder anziehen.“ Etwas mühsam tat ich das, was natürlich die strapazierten Hinterbacken wieder tüchtig spürten. Kaum war das erledigt, wollte ich mich auf meinen Platz setzen, als ich eine Nachricht von meinem Mann bekam. „Bin zufrieden. Wir sehen uns heute Mit-tag um 13:15 Uhr am Eingang zum kleinen Park.“ Ich starrte diese Mitteilung an und wusste sofort, das hatte nichts Gutes zu bedeuten. Aber was sollte ich schon daran ändern. Den beiden Kolleginnen sagte ich nur, er sei zufrieden. „Dann sollten wir jetzt wohl mit der Arbeit anfangen.“

Natürlich schauten die beiden dann noch ganz genau hin, wie ich mich mühsam auf meinen Stuhl setzte. „Ist wohl nicht so angenehm“, bekam ich auch noch zu hören. „nee, wirklich nicht“, antwortete ich. „Aber auch das gehört dazu. So soll ich den ganzen Tag immer wieder an meine ja wohlverdiente Strafe erinnert werden.“ „Und das nennt sich Liebe?“ sinnierte eine Kollegin. „Kann ich mich nicht vorstellen…“ „Oh ja, das gehört auch dazu, ob du es nun glaubst oder nicht.“ „Also mein Mann brauchte mit dieser verrückten Idee gar nicht erst zu kommen. Ich würde ihn rausschmeißen“, sagte die zuletzt gekommene Kollegin. Die andere Frau, mit der ich mich ja schon ausführlicher zu diesem Thema unterhalten hatte, schien das anders zu sehen. Denn sie sagte nichts dazu. Wahrscheinlich war sie längst so mit diesem Thema beschäftigt, dass sie sich momentan nicht dazu äußern wollte. Oder hatte sie es sogar schon ausprobiert? Na ja, wundern würde mich das auch nicht. Ich schaute an und sie grinste. „Ich nehme mal an, du siehst das anders“, meinte ich dann. Sie nickte. „Allerdings, denn ich behaupte mal, so einfach ist das nicht.“ Ich seufzte. „Ja, da hast du vollkommen Recht. Man muss sich mit diesem Thema wirklich längere Zeit beschäftigen, nur nicht jetzt.“ Das war für uns alle drei das Zeichen, mit der Arbeit zu beginnen.
952. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.09.21 19:59

Einigermaßen mit Mühe konzentrierte ich mich auf das, was ich tun sollte, weil mir immer wieder durch den Kopf ging, was mich denn wohl in der Mittagspause erwarten würde. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab, sodass ich mich zur Ordnung rufen musste. So war ich dann erst schon mal froh, als wir eine kleine Kaffee-pause machten. Ich stand auf und holte mir einen Becher von diesem belebenden Getränk, war froh, nicht mehr sitzen zu müssen. Zu dritt standen wir in der kleinen Küche und vermieden wohl genau das Thema, was meine beiden Kolleginnen heute am meisten interessierten. „Na, nun fragt doch schon, was ihr wissen wollt“, forderte ich sie dann mit einem Grinsen auf. „Das lässt euch doch ganz offensichtlich keine Ruhe.“ Und schon ging es los. „Kannst du denn überhaupt auch nur halbwegs anständig sitzen? Ich meine, so wie dein Hintern ausschaut…“ „nein, richtig gut nicht. Aber das ist eine Sache der Übung. Denn das gehört dazu. Ich soll es in der Regel niemandem zeigen, was zu Hause stattgefunden hat.“ „Ist aber bestimmt schwierig.“ Ich nickte. Mit einem Grinsen sagte ich noch: „Aber das geht meinem Mann an anderen Tagen ja auch so. auch er hat nach so einer „liebevollen“ Behandlung von mir das gleiche Problem.“ „Bist du dann denn auch so streng?“ „Tja, das kommt ganz drauf an, weswegen er das bekommt. Manchmal reicht es eben auch so wie bei mir, also nicht allzu heftig.“

„Das nennst du „nicht allzu heftig“? Also für mich sieht das schon echt schlimm aus“, meine eine der Frauen. „Für einen Anfänger ja. Aber du darfst nicht vergessen, dass ich da schon gewisse Übung habe. Und das härtet doch etwas ab. Aber eine sozusagen Hornhaut bekommt man da natürlich nicht. Das würde ja nun wirklich keinen Sinn machen. Deswegen sind immer ein paar Tage ohne dazwischen…“ „Sicherlich machst du ja auch nicht ständig Fehler“, grinste die Kollegin. „Oh, wenn du glaubst, es gibt nur etwas Entsprechendes auf den Popo, wenn man Fehler gemacht hat, dann muss ich dich enttäuschen. Hin und wieder gibt es nämlich auch nur quasi zur „Aufmunterung“, wenn du so willst, auch zum Aufgeilen, denn auch das kommt dabei heraus. Wahrscheinlich kannst du dir das jetzt nicht vorstellen. Aber ich werde wirklich in zweifachem Sinne heiß, richtig heiß.“ „Also das verstehe ich nicht. Wie kann dich das erregen. Es muss doch viel mehr wehtun.“ „Das ist doch gar nicht so schwierig. Durch diese „Behandlung“ erhöht sich der Blutandrang dort hinten wie sonst im Unterleib, wenn du richtig toll erregt bist. Na ja, und das überträgt sich eben auch auf die Vorderseite, wo ja deine Spalte sitzt. Und sie wir geil… wie die ganze Frau. Aber sicherlich nur, wenn du das nicht als echte Strafe bekommst. Dann ist die Wirkung weniger stark.“

Sie schaute mich nachdenklich an, konnte sich das wohl nicht wirklich vorstellen. Da aber unsere Pause auch vorüber war, konnten wir das Gespräch zu diesem Thema natürlich nicht weiterführen. Zurück an unserem Platz gaben wir uns Mühe, unsere Arbeit schneller weiterzuführen, um wenigstens etwas wieder aufzuholen. Das gelang mir wenigstens ganz gut. Ob das bei den Kolleginnen auch so war, konnte ich nicht beurteilen. So rückte dann die besagte Mittagspause näher. Ziemlich erfolgreich hatte ich den Gedanken verdrängt, der mich jetzt heftig überfiel. Denn dass ich dort im Park eine Belobigung oder sogar Belohnung bekommen würde, erschien mir ziemlich unwahrscheinlich. Tja, und dann war es soweit. Ich verließ leicht beunruhigt das Büro. Die Kolleginnen wollten nicht nach draußen, was mir durchaus recht war. Zum Glück war es nicht so weit zu dem Treffpunkt und kam dort nur etwas zu früh an. So musste ich nicht lange warten, bis mein Mann auch eintraf. Wenigstens bekam ich einen liebevollen Begrüßungskuss. „Wie hast du denn den Vormittag rumgebracht?“ wollte er wissen. Kurz erklärte ich es ihm und fragte dann: „Wie viele Striemen hätten meine Kolleginnen denn finden müssen?“ „Sie konnten gar keine finden, da ich doch keine aufgezogen hatte. Mir ging es nur darum, dass sie sich etwas intensiver mit deinen süßen Rundungen beschäftigen.“ Er grinste und ich erwiderte nur: „Du bist doch ein Schuft!“ Das war jetzt nicht böse gemeint und er lächelte und nickte. „Also das ist ja nicht neu für mich.“

Dann führte er mich ein kleines Stück abseits, wo wir nicht so leicht zu entdecken waren. Als er jetzt auch noch Handschuhe aus der Tasche zog und mich aufforderte, das Kleid vorne hochzuheben, kam mir ein schlimmer Verdacht. Kurz schaute ich mich um und sah ihn bestätigt. Denn hier wuchsen „wunderschöne“ Brennnesseln! Offensichtlich hatte mein Mann es darauf abgesehen! Er war meinem Blick gefolgt und nickte. „Das hast du genau richtig erkannt. Ich weiß doch, wie sehr du diese Pflanze liebst!“ Ja, aber nur, um sie bei ihm einzusetzen. Aber doch nicht bei mir! In aller Ruhe zog er sich jetzt die Handschuhe über und ich hob das Kleid an, zeigte ihm meinen Bauch in Miederhöschen und Korsett. Bevor er nun diese Pflanzen abpflückte, zog er mein Miederhöschen ein Stück herunter. Dann ließ er mich so stehen und begann mehrere dieser Stängel abzubrechen. Ich stand da und schaute bereits verängstigt auf das, was nun gleich kommen würde. Endlich schien er genug zu haben und kam zurück. „Du wirst das jetzt schon stumm ertragen. Denn was sollen die Leute sonst von dir denken.“ Tapfer nickte ich, wusste ich doch, wie unangenehm das werden würde. Jetzt zog er das Miederhöschen möglichst weit von meinem Bauch weg, sodass er guten Zugang zu meinem Geschlecht hatte. Während er mir nun fest in die Augen schaute, stopfte er alles, was er in der Hand hatte, dort vorne bei mir hinein. Und das war nicht wenig!

Heftig zuckte ich zusammen, versuchte fast automatisch mich zurückzuziehen. Was er natürlich nicht wollte. „Bleib stehen!“ Nur mit Mühe gelang es mir. Immer tiefer drückte er das Zeug in das Höschen, bis es dann zum Schluss ziemlich genau zwischen meinen Schenkeln lag, dort in meine Lippen biss. Kurz kontrollierte er das Ergebnis und meinte: „Da ist ja noch Platz. Da kann ich ja noch mehr holen.“ Und genau das tat er gleich, nachdem er den Bund des Höschens losgelassen hatte. Schnell hatte er die zweite Portion und diese stopfte er nun vorne am Bauch in das Miederhöschen auf die nackte Haut. Als das erledigt war, klopfte er noch auf den Bauch, damit alles gut und auch flach anlag. „Ich gehe mal davon aus, dass ich das heute Nachmittag, wenn du nach Hause kommst, dort noch vorfinde. Wenn nicht… Ich glaube, bei uns im Garten wachsen doch auch solche Pflanzen, sodass ich sie auch dort anwenden kann.“ Ich hatte mein Kleid losgelassen und spürte nun bei nahezu jeder Bewegung, wie mich diese Stängel dort traktierten. „Dass du nicht an dir spielen sollst, muss ich wohl nicht extra betonen“, sagte er noch, als wir langsam zurückgingen. „Möchtest du was essen?“ fragte er, auffallend liebevoll. Wir sahen wahrscheinlich eher wie ein Liebespaar aus, so wie er meine Hand hielt. Aber mir war inzwischen der Appetit vergangen und so schüttelte ich den Kopf. „Na, Liebes, du solltest aber was essen. Sonst wirst du mir zu dünn.“

So steuerte er die nächste Bäckerei an und holte uns beiden jeweils eine Käseseele, die ich sogar aß, weil mich allein der Duft dieses frischen Gebäcks doch hungrig werden ließ. Gemeinsam schlenderten wir noch eine Weile umher, weil Sitzen für mich ja momentan nicht so besonders erstrebenswert war. „Wie geht es eigentlich deinem Hintern?“ fragte er dann nebenbei. „Hat er sich schon ein wenig erholt, sodass wir noch einmal auffrischen müssen?“ „Nö, ich denke, das ist noch nicht nötig. Du hast ja die Bilder gesehen.“ „Ja, aber ich fand, da sah er schon ein wenig blass aus“, grinste er. „Aber das machen wir wohl erst, wenn du nachher nach Hause kommst und vielleicht dieses Mal auch gar nicht mit der Haarbürste, die dir ja wohl nicht so gut gefallen hat. Ich denke da zum Beispiel an den Teppichklopfer. Was hältst du davon?“ Erwartungsvoll schaute er mich an, weil ich nicht gleich antwortete. „Muss denn das sein?“ fragte ich. „Ich meine, was habe ich denn schon wieder getan, dass du meinst, es wäre nötig…“ „Schau mal, Liebes, machst du es denn immer nur dann bei mir, wenn es wirklich nötig ist? Wenn ich mich recht erinnere, kam es doch fast schon häufiger vor, ohne dass du einen echten Grund an-geben konntest.“ Leider stimmte das, wie mir auffiel. „Na, und deswegen muss ich mir doch bei dir nicht auch extra etwas ausdenken, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Außerdem ist bis Feierabend ja noch viel Zeit…“

Mein Mann schaute nun zur Uhr. „Oh, tut mir sehr leid, ich muss los. Ist schon ziemlich spät.“ Ich bekam wenigstens noch einen Kuss, dann ließ er mich stehen und eilte davon. Jetzt stand ich da und wusste nicht wirklich, was später passieren würde. Natürlich erschien es mir möglich, dass er tatsächlich den Teppichklopfer einsetzen würde, nur für den Fall, dass mein Popo seiner Meinung nach zu blass wäre. Sollte ich jetzt hoffen, dass es nicht der Fall wäre? So besonders wahrscheinlich erschien mir das ja nicht. Außerdem hatte ich ja immer noch diese verdammt scharfen Stängel am Bauch und im Schritt, die ja auch noch von ihm als Strafe(?) gedacht war. Lang-sam ging ich also in Richtung meiner Arbeitsstelle und überlegte, ob und wie ich das vor meinen Kolleginnen verheimlichen konnte. Allein meine Bewegungen würden mich wahrscheinlich schon verraten. Aber ich konnte wohl kaum die Nesseln dort entfernen, um später zu Hause Schlimmeres verabreicht zu bekommen. So betrat ich leise seufzend das Gebäude, schlich mich fast zurück in unser Büro und hoffte, es würde mich niemand sehen. Tatsächlich schaffte ich es und war so an meinem Platz, bevor die anderen Ladys auch wieder dort eintrafen. Nur kurz musterten sie mich. Zum Glück schien ihnen nichts Besonderes an mir aufzufallen und wir konnten dann auch bald weiterarbeiten.

Trotzdem war ich dann froh, als endlich Feierabend war und wir nach Hause gehen konnten. Auch jetzt versuchte ich zu warten, bis die anderen beiden gegangen waren. Natürlich hatte niemand Interesse daran, länger als notwendig zu bleiben. Und so waren meine beiden Kolleginnen recht schnell verschwunden, während ich so tat, als müsse ich unbedingt noch etwas erledigen und aufräumen. Dann endlich verließ ich auch das Haus, wurde dabei auch nicht wirklich beachtet. Wenigstens hatten diese Stängel da unten bei mir wohl das meiste an Schärfe verloren, sodass ich mich auch etwas ungezwungener bewegen konnte. Langsam und ein klein wenig beunruhigt machte ich mich also auf den Heimweg. Ob mein Mann dann schon da wäre, wenn ich eintraf? Und was hatte er sich ausgedacht. Das spukte die ganze Zeit in meinem Kopf. Wenigstens hatte ich keine Auflage, wann ich denn da sein sollte. Und so beunruhigte es mich auch nicht sonderlich, als ich dann auch noch auf Roswitha, unsere Nachbarin stieß, die unbedingt eine Weile plaudern wollte.

Schon beim Näherkommen hatte sie mich beobachtet. Dann, nach der Begrüßung, meinte sie gleich: „Hey, was ist denn mit dir los! Du siehst aber gar nicht glücklich aus. Stress mit deinem Liebsten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, nicht mit ihm…“ „Sondern…?“ „Eher mit meinem Hintern und… na ja, das Teil zwischen meinen Beine.“ Roswitha grinste. „Das klingt jetzt aber so, als wäre dein Mann mal wieder überaus aktiv gewesen.“ „Jaaa, genau… und das bereits schon heute Früh.“ „Und was hat er mit dir angestellt? Außer deinen Popo, wie ich mal annehme, mit irgendwelchen Instrumenten „verwöhnt“? Das war es doch wohl…“ Seufzend konnte ich ja nur zustimmen. „ER war heute früher wach und hat, als ich noch im Bett lag, meinen Popo recht anständig und kräftig mit der Haarbürste bearbeitet. Und das nur, weil ich gestern. Na ja, sagen wir mal, ebenso nett zu seinem Hintern war… Und dann, in meiner Mittagspause, bekam ich diese neuen, frischen Brennnesseln dort unten reingestopft… in meine Unterhose…“ „Oh je, das klingt wirklich nicht gut“, meinte Roswitha. „Und jetzt hat er noch irgendwas mit mir vor. Was das sein wird, weiß ich allerdings nicht….“ Mit leisem Bedauern schaute sie mich an. „War das denn schon wieder nötig? Ich meine, das eine wie das andere?“ „Frag mich nicht“, stöhnte ich. „Ist ja auf jeden Fall zu spät. Und wie geht es dir?“ „So weit so gut“, grinste sie. „Aber das weiß man ja nie, wann dem „Herrn des Hauses“ wieder etwas einfällt. Und dabei sind wir doch – fast – immer unschuldig.“ Zustimmend nickte ich. „Wenn sie das doch bloß einsehen würden…“

„Vielleicht gehst du jetzt besser rein, bevor es noch schlimmer wird. Er ist nämlich schon da“, meinte meine Nachbarin nun. „Allerdings muss ich zugeben, er sah recht vergnügt und sehr zufrieden aus.“ „Ach, das heißt doch gar nichts, wie du selber weißt.“ Roswitha nickte. „Stimmt, habe ich auch schon mehrfach erlebt.“ Ich winkte ihr zu und ging ins Haus, wo ich tatsächlich erstaunlich freundlich von meinem Mann empfangen wurde. Liebevoll gab er mir ein Küsschen, hatte sogar schon Kaffee gemacht, von der ja wusste, wie gerne ich ihn beim Nachhauskommen trank. „Und Süße, wie geht es deinem Popo bzw. deiner Kleinen?“ Kurz verzog ich das Gesicht. „Meinem Hintern besser als der Kleinen vorne wie du dir sicherlich denken kannst…“ „Stimmt. Schließlich ist es vorne ja auch noch ziemlich frisch. Und deswegen ziehe jetzt dein Kleid und das Miederhöschen aus, damit ich mir die Sache genauer anschauen kann.“ Während ich das tat, schaute ich mich um, ob ich irgendwo den Teppichklopfer entdecken konnte. Nein, offensichtlich hatte er ihn noch nicht bereitgelegt, was immer das auch bedeuten mochte. Kaum stand ich unten herum nackt da, trat ich zu ihm und ließ mich ausführlich anschauen. Zuerst kam mein Popo an die Reihe und dort die Rundungen, die danach gespreizt wurden. „Das sieht ja ganz anständig aus, wenn ich schon etwas weniger rot als heute Früh“, stellte mein Mann fest. „Mir würde es ja besser gefallen, wenn dort ein kräftigeres Rot wäre….“

Dann musste ich mich umdrehen. Die meisten Brennnesseln, die er mir in das Höschen gestopft hatte, lagen am Boden, wurden erst einmal nicht beachtet. Auch hier schaute er sich alles sehr gründlich an, strich die letzten Blättchen und Krümel herunter. Es juckte heftig, was durch seine Berührungen noch verstärkt wurde. Fast noch schlimmer wurde es, als er nun auch noch meine Lippen spreizte, mit einem Finger dort hindurchstrich. „Und hier, wie fühlt es sich dort an?“ Fragend schaute er mich von unten her an. „Es.. es juckt… und brennt…. Unangenehm…“, sagte ich leise. „Ja, das kann ich mir vorstellen und ob du es nun glaubst oder nicht: Genau das hatte ich beabsichtigt.“ Vorsichtig schob er nun einen Finger in die Spalte, drang immer tiefer ein. „Aber so furchtbar schlimm kann es nicht gewesen sein“, lächelte. „Denn wenn ich feststelle, wie nass und heiß du hier bist, kommt das ja wohl nicht von ungefähr…“ Da hatte er leider nicht ganz Unrecht. Aber das sagte ich lieber nicht. „Und was soll ich mit dir machen? Schlag mir bitte was vor.“ Und erwartungsvoll saß er da, trank von seinem Kaffee. „Also am liebsten würde ich ja jetzt gerne erst einmal zum Pinkeln gehen…“, wagte ich vorsichtig zu sagen. „Na, das wollte ich eigentlich gar nicht hören. Und du wirst es dir wohl noch eine Weile verkneifen müssen, bis wir das hier geklärt haben.“ Jetzt wagte ich einen Vorstoß.

„Wie wäre es, wenn du mich hier vorne liebevoll eincremst und meinen Popo einfach in Ruhe lässt. Ich glaube, beides hat für heute genug bekommen.“ Hoffentlich war das jetzt nicht zu übermütig, dachte ich sofort. „Gut, das ist deine Meinung. Angenommen, ich setze das jetzt um. Bedeutet das dann, dass ich morgen wieder anfangen darf, vielleicht eine Wiederholung mache? Oder war das damit nicht gemeint?“ „Na ja, so hatte ich mir das nicht gedacht. Sondern vielleicht erst ein paar Tage später…“ „Findest du das nicht ein ganz klein wenig über-trieben? Ich meine, hast du das denn schon verdient.“ Jetzt sollte ich wohl doch etwas vorsichtiger sein, schoss mir durch den Kopf. „Das ist wohl deine Entscheidung“, gab ich zu. „Womit du verdammt Recht hast. Okay, ich werde es tatsächlich ganz ähnlich machen wie du es dir wünschst. So wirst du vorne gut eingecremt, damit es wieder besser wird und deinen Popo lasse ich heute in Ruhe. Was allerdings morgen oder die nächsten Tage stattfindet, darüber habe ich noch nicht entschieden.“ Erleichtert atmete ich auf, was meinem Mann nicht entging. „Vielleicht solltest du dich nicht zu sehr freuen“, warnte er und sofort wurde ich nachdenklich. Was hatte er sich nun schon wieder ausgedacht.

Jetzt nahm einen Creme-Tiegel, öffnete ihn und begann mich vorne mehr als gründlich und reichlich einzucremen. Was er mit seinen letzten Worten gemeint hatte, wurde mir schon sehr bald klar. Denn es war keine einfache Hautcreme, sondern er hatte die mit Ingwer versetzte Sorte genommen und sparte auch nicht, sodass dort unten bald alles noch mehr brannte. Schließlich war die Haut ja ohnehin schon ziemlich empfindlich. Noch schlimmer wurde es, als dann diese Creme auf den Lippen verteilt wurde und die eincremenden Finger auch noch in die Spalte fuhren. Zitternd und stöhnen stand ich da, hatte Mühe, meine Finger dort wegzuhalten. „Warum nur habe ich das seltsame Gefühl, als würde dir nicht gefallen, was ich hier gerade so mache.“ „Ich… ich weiß… nicht…“, stöhnte ich. Kurz unterbrach er sich, schaute mich an und meinte mit einem feinen Lächeln: „Oh doch, meine Liebe, das weißt du ganz genau. Also?“ Was sollte ich nur sagen? „Nein… du… du hast… Recht… es… es ist nicht… so angenehm…“ Ziemlich mühsam brachte ich das nun heraus. „Und warum hast du mich dann eben erst angelogen?“ Fester und tiefer arbeiteten die eingecremten Finger in meinem Schlitz, der schon mehr als saftig war. „Hattest du etwa erwartet, ich würde aufhöre? Oder dich sogar mit dem Mund verwöhnen? Nein, damit nicht. Für diese Stelle habe ich nämlich etwas anderes.“ Und schon hielt er mir wieder den dicken Gummilümmel von heute Früh vors Gesicht. „Ich denke, davon hast du garantiert deutlich mehr. Soll ich ihn vielleicht noch eincremen, damit er leichter reingeht?“ „Bitte… bitte nicht…“, keuchte ich, floss ich doch ohnehin schon leicht aus. „Das bedeutet dann ja wohl, dass du bereits nass und geil genug bist. Meinetwegen…“

Und jetzt setzte er statt seiner Finger den dicken, deutlich geformten Kopf zwischen den Lippen an, wartete einen kurzen Moment und drückte mir nun das dicke, lange Teil mit deutlich sichtbarem Genuss immer tiefer in meinen Schoß. Ich stand da, öffnete und schloss die Finger, keuchte und stöhnte, spürte, wie ich mehr und weiter gedehnt wurde, bis das Teil so tief in mir steckte, dass der Kopf meinen Muttermund berührte. „Erstaunlich, wie leicht doch dieses Teil dort in dir unterzubringen ist. Hatte ich gar nicht gedacht. Es sieht sogar so aus, als würde es nicht von allein wieder herausrutschen.“ Nein, den Eindruck hatte ich auch. Ich fühlte mich gewaltig gepfropft. „Gut, dann wäre das hier vorne wohl erledigt. Dreh dich bitte um, damit ich auch deinen Hintern sehen kann.“ Ich tat es und wartete, was denn nun wohl kommen würde. „Hier brauche ich nicht einzucremen. Das macht keinen Sinn.“ Worüber ich kein bisschen traurig war. „Halt doch mal die Hinterbacken auseinander. Ich möchte die kleine Rosette sehen.“ Oh nein, hier bitte keine „feine“ Creme! Ich stand jetzt da und hielt die Rundungen bereitwillig auseinander. „Ich finde dieses kleine Loch immer noch total süß und würde am liebsten sofort mit meinem Lümmel dort eindringen, weil ich weiß, wie sehr es das genießt. Aber daraus wird ja leider nichts.“ Kurz seufzte er und meinte: „Gut, dann bist du entlassen. Wenn du meinst, dass du so pinkeln kannst und deinen Freund auch nicht verlierst, kannst du das gerne machen. Aber dazu holst du bitte dein Töpfchen… Wir haben es ja schon längere Zeit nicht mehr benutzt.“ Mist, dieses blöde Ding!
953. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.09.21 20:05

Innerlich schimpfend ging ich ins Bad, wo das dämliche Ding immer so schön sichtbar im Regal stand, holte es und stellte es in der Küche auf den Boden. Grinsend nickte mein Mann und ich hockte mich darüber, ließ es aus mir herausfließend. Lustig plätscherte es dort hinein. Allerdings musste ich aufpassen, dass es nicht überfloss. Also zwischendurch ausleeren. Und natürlich wurde ich die ganze Zeit dabei aufmerksam beobachtet. „Das ist ein echt schöner Anblick, wie du da wie ein kleines Mädchen darüber hockst und es fließen lässt“, meinte er dazu. „Sollten wir viel öfter machen.“ Kurz verzog ich das Gesicht, gab aber lieber keinen Kommentar dazu ab. „Blödmann“, murmelte ich ziemlich leise. „Schließlich bin ich eine erwachsene Frau…“ Inzwischen war das eher kleine Töpfchen ziemlich voll, ich noch nicht leer und hatte jetzt Mühe, diese wichtige Tätigkeit zu unterbrechen. Kaum war es mir dann doch gelungen, musste ich es auch noch zum Ausleeren bringen – ohne auch nur einen Tropfen zu verlieren. Das war schon verdammt schwierig. Wieder zurück, ging es gleich weiter und bereits jetzt hatte ich das Gefühl, die Menge, die ich noch in mir hatte, wäre immer noch mehr als das Töpfchen fassen würde. Dummerweise wurde ich mehr als aufmerksam dabei beobachtet. Ich wusste doch zu genau, wie sehr es meinem Mann gefiel, einer Frau – es musste ja noch nicht einmal die eigene Frau sein – beim Pinkeln zuzuschauen. „Na, Süße, musste doch es noch einmal ausleeren? Oh, das tut mir aber leid“, grinste er, als er sah, dass es nicht reichen würde. Ein klein wenig wütend schaute ich ihn an und brachte es also zum zweiten Mal weg. Erst beim dritten Mal war das Fassungsvermögen ausreichend. Als das erledigt war, schaute ich mich suchend nach Papier um, hatte dann aber die Idee, meinen Liebsten zu fragen. „Wie wäre es denn, wenn du mir jetzt etwas helfen würdest?“ Fast stand ich provotieren, mit leicht gespreizten Schenkeln da, zwischen denen immer noch der so verdammt dicke Zapfen steckte. „Und was soll ich bitte schön tun? Ich komme da doch gar an die wichtigste Stelle dran.“ Ich seufzte. „Ist es möglich, dass sich hier gerade jemand besonders dumm stellt? Du weißt doch ganz genau, was ich will.“ Ich nickte und fragte: „Bist du dir da so sicher? Vielleicht bin ich ja wirklich so dumm… Solltest du wenigstens mal in Betracht ziehen.“ Ich schaute ihn an und sagte, jetzt schon ziemlich streng: „Komm her und mach es mir, wie es sonst das Papier macht! Genau an DER Stelle!“ „Ach so, sag das doch gleich. Konnte ich doch nicht wissen.“ Ich lachte. „Ja klar. Und wenn du da vorne fertig bist, kannst du hinten gleich weitermachen. Dort juckt es mich nämlich auch.“

Tatsächlich kam er jetzt zu mir, hockte sich hin und drückte seine Lippen an mein Geschlecht, leckte mit der Zunge an genau der richtigen Stelle, was mich etwas kribbelig machte. „Ja, geht doch…“ Schnell war er fertig und ich drehte mich um, hielt ihm meinen Popo hin. „Und du meinst das ernst?“ kam dann von ihm. „Ja, allerdings. Als, was ist jetzt?“ Ich spürte seine Hände an meinen Rundungen, wie diese leicht auseinandergezogen wurden und dann zog er seine Zunge durch die Kerbe. „Siehst du, du kannst es ja doch. Fein machst du das, weiter. immer schön rauf und runter, bis ich dich genau an der richtigen Stelle anhalten lasse. Vielleicht darfst du da dann mehr…“ „Und wenn ich nicht möchte…?“ fragte er, seine Tätigkeit kurz unterbrechend. Ich lachte kurz und sagte: „Du und das nicht wollen? Das glaubst du ja selber nicht. Ich weiß doch genau, dass du das genauso gerne tust wie vorne.“ „Vielleicht hat sich ja mein Geschmack bzw. meine Vorliebe geändert.“ „Ja klar, das wird es sein.“ Schon presste er seinen Mund wieder dort an und jetzt ließ ich ihn direkt an meiner so empfindlichen Rosette stoppen und dort weitermachen, was er natürlich sehr gut erledigte. Immer wieder drückte er sie dort hinein. Um ihm die Sache noch etwas zu erleichtern, beugte ich mich leicht vor. Dabei spürte ich den dicken Zapfen in mir fast noch deutlicher. „Glaubst du, ich könnte vielleicht schon mit dem Ergebnis zufrieden sein?“ fragte ich ihn nach einer ganzen Weile. Er zog sich etwas zurück und ich bekam zu hören: „Ich denke ja. Sollte wohl reichen.“ „Wenn das so ist, darfst du aufhören. Aber nur…“ „Ja?“ „Nur wenn du mir den Zapfen rausziehst und dort auch noch…“ „Alternativ habe ich wahrscheinlich hinten weiter zu machen“, kam von ihm. „Genau! Woher weißt du?“ „Ach, das war nur so eine Vermutung.“ Und schon zog er mir langsam und vorsichtig das dicke Ding heraus, was mich deutlich erleichterte. Kaum hielt er es in der Hand und drückte mir die Lippen nun hier auf meine Lippen und ließ seine Zunge in den heißen Schlitz züngeln, um jegliche Spur von Liebessaft zu beseitigen, was nicht so einfach war. Trotzdem fand ich es ganz wundervoll, ließ ihn aber nicht lange machen; ich brauchte einfach eine Pause, die er mir auch bereitwillig zubilligte. Deutlich erleichtert und zufrieden kuschelte ich mich aufs Sofa. „Wie sieht es denn mit Abendbrot aus?“ fragte ich meinen Liebsten. „Soll das beißen, ich könnte es mal herrichten?“ fragte er und grinste. Ich nickte. „Ja, wäre nicht schlecht. Obwohl ich bestimmt nicht so besonders gut sitzen kann.“ „Also meinetwegen darfst auch stehen“, meinte er und ging dann schnell in die Küche, bevor ich handgreiflich werden konnte.

Nach ein paar Minuten raffte ich mich auf und folgte ihm, obwohl er noch nicht ganz fertig war. Es fehlte eigentlich nur der Tee. Der noch ein wenig ziehen musste. Langsam und vorsichtig setzte ich mich, während er mich aufmerksam beobachtete und sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte. „Ich warne dich…“, sagte ich nur. Er nickte. „Kannst du ruhig machen, aber ich fürchte, das ändert nichts.“ Leider hatte er ja Recht damit. Kaum saß ich da, schenkte er mir auch schon Tee ein und wir konnten beginnen. „Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass du mich ein paar Tage in Ruhe lässt?“ fragte ich beim Essen. „Kommt drauf an, was du unter Ruhe verstehst.“ „Na ja, ich denke zum Beispiel daran, dass alle Strafinstrumente wieder an ihren Platz kommen und auch sonst das Haus so aussieht, als wenn hier „normale“ Menschen wohnen, die sich nicht immer wieder mal gegenseitig den Popo verhauen.“ Er grinste. „Ach, das nennst du normal? Okay, ich denke, das lässt sich einrichten. Allerdings werde ich die „Ruhe“ aber nicht auf deine besondere Kleidung beziehen. Weil ich weiterhin möchte, dass du, ebenso wie ich, nicht einfach „normale“, langweilige Unterwäsche trägst. Ich denke, du weißt, was ich damit meine.“ Ich nickte. „Das ist okay, damit kann ich gut leben.“ „Und noch eines: Abends und morgens im Bett lasse ich dich ganz bestimmt nicht in Ruhe.“ Ich lachte. „Also das wäre auch wirklich schlimm, denn ich denke, du willst ebenso wenig wie ich auf bestimmte „Nettigkeiten“ nicht verzichten.“ „Nee, natürlich nicht. Ein bisschen Freude braucht der Mensch doch…“

Tatsächlich räumten wir nach dem Abendbrot alles weg, was in einem normalen Haushalt nicht zu finden war. Dabei wunderten wir uns, was alles so herumlag und uns schon gar nicht mehr aufgefallen war. Jetzt konnte also völlig gefahrlos auch Besuch kommen, der nichts von unseren Leidenschaften wusste. Brav, wie es sich für ein anständiges Ehepaar gehörte, saßen wir später im Wohnzimmer. „Ich hoffe ja nur, dass uns die nächsten Tage nicht langweilig wird“, meinte ich dann. „Schließlich sind wir doch andere Dinge gewöhnt.“ „Hast du da ernsthaft Sorgen?“ fragte mein Mann mich. „Ich denke, wenn das wirklich so sein sollte, darfst du ohne weiteres zu Roswitha gehen und dir das abholen, was du bzw. dein Hintern dann braucht. Du hattest ja nur mich gebeten, dich ein paar Tage in Ruhe zu lassen. Hat das übrigens einen bestimmten Grund? War ich zu heftig?“ Dieser Gedanke schien ihn ein wenig zu beunruhigen, wie ich sehen konnte. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Ich wünsche mir das eigentlich einfach nur so. sonst sieht das ja so aus, als würden wir nur noch auf solchen Dingen stehen. Und das stimmt doch gar nicht. Wir können doch auch ohne das leben.“ Er lächelte und sagte dann: „Du meinst also, es soll so eine Art Enthaltsamkeitsübung sein?“ „Ja, so kann man das auch nennen. Bereitet es dir etwa Kopfzerbrechen?“ Gespannt wartete ich nun auf seine Antwort. „Nein, ich finde es nur ein klein wenig ungewöhnlich, weil wir das ja noch nie gemacht haben. Aber natürlich hast du vollkommen Recht. Es kann uns wirklich nicht schaden.“ Ich nickte. „Ja, so sehe ich das auch.“

Später dann, als wir beide im Bett lagen, zeigte ich meinem Liebsten, was ich dennoch von ihm wollte. Dazu ließ ich mich erst von ihm ausgiebig streicheln, bis ich davon ziemlich heiß geworden war. Dann revanchierte ich mich bei ihm, indem ich mich über ihn bzw. sein Gesicht schwang, um mich auf diese Weise verwöhnen zu lassen, was er nur zu gerne tat. Von oben her schaute ich ihm in die weit aufgerissenen Augen. Offensichtlich hatte er das nicht erwartet. „Das, mein Süßer, gehört nicht dazu, wie du dir sicherlich denken kannst. Und ich hoffe, du machst es ebenso gut wie sonst auch. Sonst könnte ich vielleicht einen Rückfall“ bekommen. Ich weiß allerdings nicht, ob dir das gut bekommen würde…“ Antworten konnte er ja gerade nicht. „Ach, bevor ich es vergesse: Ich habe da ja noch was für dich. Oder möchtest du etwa nicht?“ Ich lächelte ihn an. Mit seinen Augen signalisierte er mir, dass es nichts dagegen habe, wusste er offensichtlich genau, was ich gemeint hatte. „Tja“, sagte ich nun sehr nachdenklich. „Ich weiß aber gar nicht, ob du es überhaupt verdient hast. Warst du heute überhaupt brav genug? Lass mich mal kurz nachdenken…“ So saß ich auf ihm, spürte seine vorsichtig an und in mir arbeitenden Zunge und tat so, als würde ich gewaltig nachdenken. Nach einiger Zeit schüttelte ich den Kopf. „Nein, leider komme ich zu dem Ergebnis, dass du nicht brav genug warst, es also wirklich nicht verdient hast.“ Und schon rutschte ich von seinem Gesicht, welches einen ziemlich enttäuschten Ausdruck bekam. Ganz offen-sichtlich hatte er sich wohl bereits darauf gefreut. „Vielleicht morgen früh…“

Und mit diesen Worten kuschelte ich mich auf meiner Seite unter die Decke, konnte seinen Blick fast körperlich spüren. Denn so deutete ich an, dass ich heute nichts mehr von ihm wollte. Eine ganze Weile passierte nichts und ich hatte den Eindruck, er schien zu überlegen, was er tun sollte. Dann bekam ich mit, wie er sich auch unter seine Decke kuschelte, seinen Rücken zu meinem. Leise musste ich lächeln. Ob er jetzt wohl beleidigt war? Wäre schon möglich. Sehr schnell schlief ich ein und träumte, wie es mir mein Liebster – längere Zeit ohne seinen „schützenden“ Käfig an der üblichen Stelle machte und es sogar schaffte, mich zweimal richtig anständig zu beglücken. Schließlich hatte ich das ja schon längere Zeit nicht mehr erlebt, sodass ich es ganz besonders genoss. Dass dabei eine Hand im Schlaf unter der Decke zwischen meine Schenkel wanderte und dort für das entsprechende Gefühl sorgte, stellte ich ziemlich verblüfft erst am nächsten Morgen fest. Allerdings ging der Traum noch weiter. denn während ich so auf meinem Mann ritt und seine harte Stange richtig ausgiebig benutze, kam ein weiterer Mann, der mich vorbeugte und dann in das kleine Loch langsam zwischen meinen Hinter-backen eindrang, wobei ich das Gefühl hatte, der Lümmel würde gar kein Ende nehmen. Irgendwie hatten die Männer sich wohl abgesprochen, denn nun stießen sie abwechselnd tief in mich hinein, sodass ich die beiden harten Lümmel – nur durch dünne Häute voneinander getrennt, deutlich spüren konnte. Und tatsächlich schafften sie es auch, beide gleichzeitig ihren Saft in mich zu pumpen.

Und ich lag zwischen ihnen und sie machten nach einer kurzen Pause gleich weiter, wie sie kaum an Härte verloren hatten. Dabei fing mein Mann an, die harten Brustnippel, die sich ihm ja wirklich wunderbar präsentierten, sanft zu zwirbeln, an ihnen zu ziehen und dann auch daran zu saugen. Natürlich erregte mich das noch zusätzlich. Diese zweite Runde dauerte deutlich länger und auch ich kam später zu meinem zweiten Höhepunkt, der sich ungeheuer lange hinzog. Danach blieb ich weiterhin zwischen den beiden Männern liegen, genoss deren Stärke. Nach einer ganzen Weile schaute ich etwas mühsam nach hinten zu dem anderen Mann und fragte ihn: „Was… was ist da los…?“ Er grinste mich an. „Wieso? Was soll denn sein?“ „Was macht er denn?“ fragte nun auch mein Mann. „Na ja, so ganz weiß ich das nicht… Habe nur so ein Gefühl… wie wenn er in mich hineinpinkelt…“ „Ach ja? Aber so wie ich dich kenne, stört dich das doch nicht, ganz im Gegenteil…“ Ich stöhnte genüsslich und nickte. „Das bekomme ich je momentan nicht vor dir…“ „Und warum nicht?“ fragte der Mann hinter mir. „Mag es das nicht?“ „Doch, er kann nur nicht…“ Damit deutete ich auf dem Nachttisch liegenden Käfig. „Deswegen.“ „Soll das etwa heißen, er ist sonst darin versperrt?“ „Klar, er braucht das.“ Immer noch rann es in mich hinein, wurde aber wohl schon weniger. „Er ist heute sozusagen nur ausnahmsweise frei davon?“ Wieder nickte ich und meinte zu meinem Mann: „Du kannst doch bestimmt das gleiche machen, oder etwa nicht?“ „Ich werde es versuchen“, meinte er. Und tatsächlich spürte ich kurz darauf, dass auch er mich damit füllte. Allerdings machte er es eher stoßweise…

Zuerst war nun der Mann in meinem Popo fertig und sein längst ziemlich schlaffer Lümmel rutschte aus mir heraus, sodass ich das kleine Loch gut zuhalten musste. Ich schaute ihn und sein nassglänzendes Teil an, fragte gleich: „Soll ich ihn vielleicht saubermachen?“ Erstaunt fragte er: „Obwohl er gerade da gesteckt hat?“ „Und wo ist das Problem?“ Ohne weiter darauf einzugehen, kam er nahe zu meinem Kopf und ich schnappte nach dem Lümmel, nahm ihn in den Mund und lutschte ihn gründlich ab. Warum auch immer, er schmeckte nicht nach meinem Popo. Bis tief in die Kehle ragte er mir in den Mund, sodass ich mit der Zunge kurz an dem glatten Beutel streicheln konnte. Und es fühlte sich so an, als käme er dabei zu neuer Härte. Fast musste ich würgen, so tief steckt er in mir. Wie gut er schmeckte und wie toll der Mann duftete! Dann, auf mir unerklärlicher Weise, verschwand er und ich hatte das Gefühl, im Traum geträumt zu haben. Aber dafür war mein Mann auch fertig und ich erhob mich, rutschte mit einem breiten Lächeln im Gesicht über seinen Bauch und die Brust bis hoch zu seinem Gesicht, wo ich meine nasse Spalte auf seinem leicht geöffneten Mund platzierte. Mehr brauche ich jetzt gar nicht zu tun, wusste doch sofort, was ich mir jetzt von ihm wünschte. Als ich meine bisher angespannten Muskeln im Schoß jetzt langsam freigab, begann es auch schon auszulaufen, sodass meinem Liebsten diese be-sondere Mischung langsam in den Mund floss. Ich strahlte ihn an und konnte sehen, wie sehr es ihm gefiel. Als ich mich dann kurz zu seinem Kleinen umschaute, hatte ich den Eindruck, er würde bereits schon wieder hart. So unwahrscheinlich war das ja nun auch nicht.

Tja, und dann wachte ich leider auf und musste feststellen, dass mein Mann neben mir lag und nicht das tat, was gerade im Traum passiert war. „So ein Mist“, murmelte ich und dann fragte er, noch halb verschlafen: „Was ist denn los, Liebes?“ „Ach, ich habe was geträumt… leider. Abner jetzt musst du das vollenden, was ich geträumt habe.“ „Wenn das nicht zu schwer ist“, lächelte er, als ich schon näher kam, seine Decke beiseite warf und mich seinem Gesicht näherte. „Soll ich mal raten, was du jetzt von mir willst?“ „Kannst du sparen. Halte einfach den Mund und tu das, was ich möchte.“ Wenig später saß ich auf ihn, meine Spalte direkt auf seinem Mund, der aber gar nicht geöffnet war, wie ich das doch jetzt brauchte. So schaute ich ihn von oben her an, aber noch immer passierte nichts. Deswegen rutsche ich noch einmal kurz zurück und fragte: „Was ist denn los mit dir? Antworte!“ „Du hast doch gerade gesagt, ich soll den Mund halten…“ „Aber so habe ich das doch nicht gemeint“, meinte ich. „Kann ich doch nicht ahnen…“ „manchmal stellst du dich ganz schön blöd an.“ „Klar, weil ich das mache, wozu ich aufgefordert werde oder wie?“ Statt einer Antwort nahm ich wieder auf ihm Platz und jetzt funktionierte es. Wenig später konnte ich seine Zunge dort spüren. „Wenn du willst, habe ich auch noch etwas…“ Mehr musste ich nicht sagen und schon spielte seine Zungenspitze genau an der Stelle, forderte mich auf, es doch zu tun. Und dazu musste man mich weiter nicht auffordern, war es doch eine ziemliche Erleichterung für mich.

Später, als wir beide im Bad gemeinsam unter der Dusche standen, meinte mein Liebster plötzlich: „Ich habe mir gerade überlegt, dass du bitte heute das schicke Gummihöschen anziehst. Ich meine das mit den beiden Stöpseln…“ „Ach ja? Und warum?“ Na ja, zum einen gefällt es dir und zum anderen habe ich dann später mehr von dir…“ „Und das fällt mit unter die „Enthaltsamkeitsübung“? grinste ich. „Aber natürlich. Das tragen doch normale Ehepaar auch, oder etwa nicht?“ Er tat sehr erstaunt. Deswegen nickte ich. „Ja, natürlich. Ich brauche ja nur Sabrina oder Angela zu fragen. Sie werden mir das sofort bestätigen. „Na also, dann brauchst du dich nicht weiter anzustellen“, sagte er, stieg aus der Dusche und griff nach dem großen Handtuch zum Abtrocknen. „Sonst noch was?“ fragte ich. „Ich meine zum Anziehen?“ „Nur das Korsett und sonstiges, aber das weißt du ja.“ „Mehr nicht? Kein Kleid oder Hose?“ fragte ich aus der Dusche und musste dabei grinsen, weil ich hörte, wie er auf-stöhnte. Dann kam: „Nö, brauchst du heute nicht. Soll ja ziemlich warm werden. Oder hast du etwa was zu verheimlichen?“ Lachend kam ich jetzt auch heraus und schnappte mir das Handtuch. „Ich bin zwar nicht gerade hässlich, aber wirklich so ganz ohne etwas drüber? Nee, ich glaube, das kommt nicht so richtig gut an.“ „Also da bin ich anderer Meinung. Was glaubst du, wie dich die Männer anstarren werden… und vielleicht sogar auch die Frauen.“ „Ha, das könnte dir so passen! Kommt überhaupt nicht in Frage.“ „Ja, das hatte ich bereits befürchtet“, grinste er. Fast wollte ich etwas nach ihm werfen, fand aber so schnell nichts Passendes. Also unterließ ich das lieber und er verschwand.
954. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.09.21 19:22

Als kurz darauf ins Schlafzimmer kam, hatte er mir bereits hingelegt, was ich seiner Meinung nach anziehen sollte. So fiel mir als erstes dieses Gummihöschen auf, da es obenauf lag. „Du meinst es tatsächlich ernst“, meinte ich und deutete auf das Höschen. Er hatte das ausgesucht, welches für meinen Popo den aufblasbaren Zapfen und vor, genau an meiner Spalte, diese mit Noppen versehene Wölbung hatte. Grinsend nickte er. „Schließlich möchte ich dir einen möglichst angenehmen Tag verschaffen…“ „Ach ja? Und du bist dir sicher, dass das klappt? Ich habe da Bedenken.“ „Och, das brauchst du aber nicht. Schau, es ist doch das Gummihöschen, welches du selbst zum Pinkeln nicht ausziehen musst.“ „Ja, weil es ohnehin nicht klappen würde, richtig?“ „Tatsächlich. Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir auch auf!“ Seufzend stieg ich also in dieses aus transparentem Gummi bestehende Höschen und führte mir leicht auch den hinteren Stopfen ein. kaum war das geschehen, wurde der Pumpballon an dem winzigen Ventil befestigt und vergnügt pumpte mein Mann den nun in mir steckenden Stopfen auf, der gleich – so wusste ich – eine nahezu kugelige Form annehmen würde. So konnte ich ihn unmöglich entfernen. Außerdem drückte diese Form auch auf meinen Kanal der Spalte, die ja von außen durch die Noppen auch mehr oder weniger sanft beim Laufen massiert wurde. „Willst du nicht mal langsam mit dem Pumpen aufhören?“ fragte ich, während er weitermachte. „Meinst du, es reicht schon? Ach was, da geht doch noch was.“

Als er dann doch endlich aufhörte, hatte ich das Gefühl, ich müsste gleich platzen und vorne sah es aus, als würde ich ein Bäuchlein haben. „Ist das dein Ernst? So soll ich rumlaufen?“ fragte ich. „Nee, warte doch mal ab. Das ist gleich verschwunden, wenn du erst das Korsett angezogen hast.“ Damit reichte er mir nun das betreffende Kleidungsstück und ich erkannte, es war das, welches nach dem Anziehen fast wie ein Panzer um meinen Körper lag und mich erheblich versteifte. „Das ziehe ich nicht an!“ protestierte ich. „Tja, wenn nicht, etwas anders gibt es heute leider nicht.“ Ich schaute mich um und musste feststellen, dass er alle Kleiderschränke abgeschlossen und die Schlüssel einkassiert hatte. Also blieb mir nun nichts anderes übrig, wobei er mir wenigstens half, denn dieses Teil wurde, anders als andere Korsetts, auf dem Rücken geschlossen, was für mich unerreichbar war. Um das zu ermöglichen, musste ich zwischendurch immer mal wieder die Luft anhalten, bis es endlich geschafft war. Allerdings machte es auch eine super Figur, wie ich im Spiegel feststellen konnte. Ganz kurze Beinlinge sorgten auch dafür, dass das Kleidungsstück nicht hochrutschen konnte, wenn ich zum Pinkel den Schritt öffnen musste. „Das kann ich unmöglich den ganzen Tag aushalten“, stöhnte ich jetzt bereits. Mein Mann lächelte mich an und meinte: „Und was willst du dagegen tun? Eine Kollegin bei dir im Büro fragen, ob sie dich befreit? Ich schätze, diese Blöße wirst du dir garantiert nicht geben. Bisher musste es ja auch nicht jeder wissen.“

Etwas wütend schaute ich ihn an, weil er vollkommen Recht hatte. Dann seufzte ich und meinte: „Leider stimmt das. Okay, also finde ich mich damit ab“, und stieg in die silbergraue Strumpfhose, die auch auf meinem Bett lag. Wenigstens durfte ich mir nun selber Rock und Bluse aussuchen, während mein Liebster bereits in die Küche ging, um das Frühstück herzurichten. Längst hatte ich gesehen, dass er selber aber auch ein enges Hosen-Korselett trug, welches ihn auch erheblich einengte. Das befriedigte mich doch ein klein wenig. Er entzog sich eben auch nicht einer kleinen Tortur. So saßen wir kurz darauf gemeinsam in der Küche. „Liegt noch irgendetwas heute an?“ fragte er. Kurz überlegte ich, schüttelte dann den Kopf. „Nee, nicht dass ich wüsste. Es kann allerdings sein, dass ich mich in der Mittagspause kurz mit Katrin treffe. Sie hatte gestern so eine Andeutung gemacht. Aber davon hast du ja auch nichts.“ „Solange du sie nicht um Hilfe bittest“, lächelte er mich an. „Oder muss ich bereits jetzt entsprechende Vorsorge treffen?“ Nur zu genau wusste ich, was er damit meinte. Dann würde nämlich ein kleines Schloss aus Metall oder auch ein Einmalschloss dafür sorgen, dass man mein Korsett nicht öffnen konnte bzw. dass selbst jeder Versuch auffallen würde. Da es überhaupt nicht meine Absicht war, schüttelte ich den Kopf. „Brauchst du nicht.“ „Sicher? Du weißt, dass ich das gerne mache.“ Seufzend nickte ich. „Ja, ich weiß. Ist aber wirklich nicht nötig.“

Lange waren wir nun nicht mehr zu Hause. Es wurde nämlich Zeit, dass wir uns auf den Weg zur Arbeit machten. Beide waren wir nahezu stocksteif unterwegs, was nicht ganz einfach war, aber eben auch volle Absicht. Zu meiner Überraschung verabschiedete sich mein Süßer dann so, wie er das früher öfters, die letzten Tage aber eher seltener gemacht hatte. Er ging vor mir auf die Knie – das sah ziemlich schwierig aus – und küsste meine Füße in den High Heels, die ich natürlich auch fast immer trug. Etwas erstaunt schaute ich ihm zu. „Also du musst jetzt aber doch zugeben, dass das nicht unbedingt zu dem Leben eines „normalen“ Ehepaares gehört“, meinte ich, als er wieder vor mir stand. „Ach nein? Ist das so? Und ich dachte, das wäre so. habe ich doch nicht anders von dir gelernt“, tat er sehr erstaunt. Ich lachte. „Manchmal bist du aber schon ein Spinner“, kommentierte ich seine Worte. „Nun sag bloß noch, dass es dir nicht gefällt.“ „Das gefällt doch jeder Frau“, sagte eine zufällig vor-überkommende ältere Frau, die das offensichtlich genau beobachtet hatte. „Nur habe ich meinen Mann nie dazu bringen können, es auch in der Öffentlichkeit zu machen“, kam noch und sie ging weiter. „Das hast du jetzt davon“, grinste ich, gab ihm einen Kuss und ging in meine Richtung. Wahrscheinlich blieb er jetzt noch stehen und schaute mir hinterher, bevor auch er weiterging.

Natürlich starrten die Kolleginnen mich im Büro gleich an und meinten: „Was ist denn mit dir passiert? Wie hast du denn so viel abgenommen? Sorry, aber das musste ich einfach fragen.“ Ich lächelte und sagte nur: „Tja, so einfach war das leider nicht. Denn mein Mann legt mal wieder größten Wert darauf, dass ich diese alten Korsetts trage. Ihr wisst schon, wie in den Filmen…“ „Und das machst du mit? Muss doch total unbequem sein.“ „Na ja, stimmt schon. Es ist alles andere als bequem. Aber wenn es dem Liebsten gefällt, was tut man nicht alles als Frau…“ „Oh nein, ich würde das auf keinen Fall machen“, protestierte eine gleich. „Wenn er unbedingt Korsetts will, kann er sie ja selber tragen. Ich mache das bestimmt nicht.“ „Ja, das ist natürlich auch eine Möglichkeit“, antwortete ich eher geheimnisvoll. „Ich denke, Männern könnten sie durchaus auch ganz gut stehen und ebenfalls deren Figur verbessern…“ Die beiden Frauen verstanden offensichtlich nicht, was ich damit meinte, was mir aber auch egal war. „Und wie hältst du das den ganzen Tag aus?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Jedenfalls kann ich es selber nicht ablegen.“ „Das ist ja noch schlimmer! Es grenzt doch an Körperverletzung“, kam gleich. „Na, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Schließlich ist das für mich ja nicht ganz neu.“ Damit setzte ich mich an meinen Platz, ebenso wie die anderen beiden.

Innerlich musste ich jetzt grinsen. Was würden sie sagen, wenn sie wüssten, was sich noch unter dem Korsett verbarg… Vermutlich würden sie mich dann für komplett verrückt erklären. Bereits jetzt war ich schon ziemlich heiß, was ja durchaus an dem Gummihöschen lag, welches mich deutlich massiert hatte. Jetzt allerdings machte sich der dicke Stopfen in meinem Popo ganz besonders deutlich bemerkbar und drückte noch tiefer in meinem Bauch. Wie ich das allerdings den ganzen Tag in überwiegend sitzenden Haltung ertragen sollte, war mir noch nicht ganz klar. Jedenfalls fing ich jetzt erst einmal mit meiner Arbeit an, ebenso wie meine Kolleginnen, die mich immer wieder anschauten. Bis zur ersten kleinen Kaffeepause verging die Zeit relativ gut und noch war es für mich auch nicht besonders unbequem. Als ich aber kurz zur Kaffeeküche ging, spürte ich natürlich gleich wieder sehr intensiv das Gummihöschen, wie es mich erneut geil machte. Aber das war nur das eine, denn zusätzlich musste ich eigentlich auch ziemlich dringend pinkeln. Deswegen machte ich erst den kleinen Abstecher zum WC, wo ich jetzt dummerweise nicht alleine war. Auch hier starrte die Kollegin mich neugierig an, sagte aber nichts. Dafür kannten wir uns einfach zu wenig. So verschwand ich schnell in der freien Kabine und hatte nun etliche Mühe, nach dem Herunterziehen der Strumpfhose den Schritt an meinem Korsett zu öffnen. Das hatte sich mein Liebster ja wunderbar ausgedacht, weil es verdammt schwierig war, was allein schon an der Steifheit des Korsetts lag. Innerlich fluchend gelang es mir dann endlich.

Dann saß ich da und es konnte losgehen. Aber was war denn das nun schon wieder! Warum kam es schier nur tröpfchenweise heraus statt wie sonst in einem, wenn auch eher, gemäßigten dünnen Strahl? Hatte er in dem Gummihöschen irgendwas verändert? Es war ja wohl kaum anders möglich. So saß ich deutlich länger da. Denn obwohl es relativ gut aus mir herauskam, sammelte es sich mehr und mehr im Schritt des Höschens, bevor es langsam herauströpfelte. Auf diese Weise „badete“ ich die Lippen meiner Spalte quasi in meinem Natursekt. Vor allem konnte ich nichts daran ändern, musste einfach warten, bis ich endlich sozusagen auch dort leer war. Mist, und jetzt hatte ich nicht einmal eine Damenbinde mitgenommen, die für Notfälle im Vorraum bereitlagen. Ich konnte ja wohl kaum, wenn ich hier fertig war, vor der Kabine an mir bzw. im Schritt herumfummeln, um es dort zu erledigen. Also nahm ich mehrere Blätter Papier, legte sie ordentlich übereinander und tat sie dann in den Schritt der Strumpfhose, nachdem ich – endlich – fertig war. Es musste eben einfach auch so gehen. Dass diese Idee nicht besonders gut war, stellte ich schon sehr schnell fest. Denn bereits auf dem Wege zurück ins Büro – den Kaffee hatte ich jetzt mitgenommen, spürte ich dort die erste Nässe. Wie sollte es denn weitergehen. Muss-te ich nun noch einmal zurück, um doch noch eine Binde zu holen? Erst einmal setzte ich mich wieder an den Schreibtisch, arbeitete und genoss nebenbei meinen Kaffee. „Kann man denn mit so einem engen Korsett überhaupt zum Klo gehen?“ fragte mich eine Kollegin, die plötzlich neben mir stand, ohne dass ich es mitbekommen hatte. Ich schaute sie an und meinte: „Nun ja, ganz einfach ist das jedenfalls nicht. Und man sollte es sich wirklich zweimal überlegen, ob es wirklich so nötig ist.“ Sie lächelte und sagte: „Aber früher mussten Frauen doch auch…“ „Bestimmt“, lachte ich. „Aber ich habe keine Ahnung, wie sie das gemacht haben. Bei mir ist es jedenfalls verdammt schwierig, was aber wohl eher am Schrittteil liegt.“ „Das Korsett ist unten geschlossen?“ kam jetzt sehr erstaunt. Ich nickte. „Und ich habe immer gedacht, früher wären die Korsetts der Damen immer schrittoffen gewesen…“ „Mag sein. Ich meine, solche gibt es heute natürlich auch noch. Aber meines ist eben anders.“ Weil mein Mann das so will... deshalb.

Etwas nachdenklich ging sie zurück an ihren Platz. Wahrscheinlich hatte ich sie jetzt endgültig verschreckt und sie würde nie auf die Idee kommen, solch ein „schreckliches“ Teil anzuziehen. Es sei denn, der Ehemann käme auf diese Idee. Dann würde manches anders aussehen… Ziemlich bald hatte ich meinen Kaffee ausgetrunken und das hatte zur Folge, dass sich meine Blase sich viel schneller als nötig meldete, was ja auch an dem in meinem Popo steckenden Stopfen lag. Aber ich konnte doch unmöglich schon wieder zum WC gehen! Also blieb ich und gab mir viel Mühe, kein Tröpfchen zu verlieren, was gar nicht einfach war. Das kennt schließlich jede Frau. Hast du erst einmal angefangen, dich gedanklich mit diesem Thema zu beschäftigen, kommt schon sehr bald der Moment, wo es dann wirklich ganz dringend wird. So gab ich mir große Mühe, mich jetzt noch mehr auf meine Arbeit zu konzentrieren. Dummerweise kam dann auch noch eine Nachricht von meinem Liebsten, die ich kurz anschaute. „Wie geht es denn meiner Süßen? Musstest du schon pinkeln…?“ Oh Mann, nicht das! Erneut kreisten meine Gedanken gleich wieder um dieses eine Thema! Und nur einen kleinen Moment später schickte er mir nun auch noch ein Foto von mir, was mich mit einem kräftigen Strahl beim Pinkeln in freier Natur zeigte! Wann hatte er denn das gemacht?! „Du weißt, was das bedeutet…“ schickte ich ihm. „Klar, ich hoffe jedenfalls…“ kam gleich als Antwort. Jetzt konnte ich mich kaum noch zurückhalten und beeilte mich, erneut zum WC zu kommen. Jetzt schnappte ich mir aber eine Damenbinde… Kurz darauf saß erneut auf dem WC und hatte Mühe, mich ausreichend zu entleeren. Schließlich war es ebenso schwierig wie vorher, da es natürlich auch wieder nur tröpfchenweise vonstattenging.

Da mir genügend Zeit blieb, hatte ich mein Handy dabei und schrieb meinem Mann: „Da dauert ja unheimlich lange.“ „Eilt doch nicht“, antwortete er mir. „Kannst wenigstens nichts Dummes machen.“ „Mistkerl!“ Jetzt bekam ich nur ein Grinsemännchen. Seufzend beeilte ich mich, jetzt wieder fertig zu werden, um wenigstens noch etwas bis zur Mittagspause zu arbeiten. Als ich dann zurück im Büro war, blieb gar nicht mehr viel Zeit. Wenigstens bestand jetzt nicht die Gefahr, dass ich tropfen könnte, lang doch nun eine Damenbinde in der Strumpfhose. Einigermaßen erleichtert verließ ich das Gebäude und spürte nun wieder sehr schnell diese sanfte massierende Streicheleinheit des Gummihöschens im Schritt, die mich sehr schnell heiß machte. Warum es jetzt schneller ging als heute Morgen konnte ich nur ahnen. Deswegen beeilte ich mich, um in der Fußgängerzone möglichst schnell auf Katrin zu treffen, um dann irgendwo einfach nur rumzusitzen. Auf dem Wege dorthin, besorgte ich mir eine Kleinigkeit zum Essen. Natürlich kam Katrin wieder mal später. Das konnte sie schon immer großartig… Aber endlich sah ich sie auf mich zukommen. Liebevoll begrüßten wir uns und sie musterte mich ausgiebig. „Na, hatte dein Mann mal wieder so eine „wunderbare“ Idee?“ fragte sie dann und lächelte. „Hör bloß auf!“ sagte ich und setzte mich stocksteif auf die nächste Bank. „Aha, dann bist du also nicht so begeistert.“ „Nee, überhaupt nicht, wie du dir garantiert leicht vorstellen kannst.“

„Dann solltest du dich eben wehren“, meinte Katrin. „Mache ich bei Wolfgang ja schließlich auch.“ „Als wenn das so einfach wäre“, stöhnte ich und biss von meiner Käseseele ab. „Aber das weißt du doch selber. Wenn sich unsere Männer etwas in den Kopf gesetzt haben, führen sie es doch auch durch. Ob mit oder auch gegen unseren Willen…“ Katrin nickte. „Leider stimmt das. Und ich nehme mal an, dass dies wieder so ein Fall war.“ „Ja“, nickte ich. „Dabei hatten wir ausgemacht, dass wir die nächsten Tage eher normal und brav leben wollen, eben wie ein normales Ehepaar.“ Katrin lachte. „Du und dein Mann – ein normales Ehepaar? Ihr wisst doch gar nicht, wie das funktioniert.“ „Immerhin haben wir zu Hause schon alles weggeräumt, was uns als anders verraten könnte.“ „Echt? Dann bekommt ihr beide nichts auf den Popo und so? Kann man das denn aushalten?“ „Nicht nur das. Auch sonst will er alles wie andere Leute machen.“ „Aber den Käfig trägt er doch trotzdem.“ „Klar, schließlich wollen wir es auch nicht gleich übertreiben. Das wäre sicherlich nicht gut.“ Von meinem „schicken“ Gummihöschen wollte ich ihr lieber doch nicht erzählen. Denn schließlich passte das nun wieder nicht zu einem „normalen“ Ehepaar. „Aber das soll alles nur einige Tage so passieren?“ „Hat er wenigstens so angedeutet. Aber was weiß man den schon bei einem Mann…“ „Stimmt. Sie sind schließlich ziemlich wechselhaft und haben morgen schon wieder eine andere Idee. Würdest du es denn vermissen? Ich meine, den Rohrstock oder so?“ „Auf meinem Popo oder auf seinem?“ fragte ich und grinste. „Na, ich denke auf beiden.“ „Ja, ich glaube schon. Weil ich das ja nicht immer als Strafe angewendet oder verstanden habe. Manches Mal war es ja auch eher als Motivation zu verstehen.“

„Also das musst du unbedingt mal Wolfgang erklären. Ich glaube, er hat das noch nicht richtig kapiert. Er meint immer nur, ich wolle ihn bestrafen. Obwohl…“ Katrin machte eine kurze Pause. „In der Regel hat er sie ja auch verdient.“ „Tja, das ist er auch wohl nicht alleine. Das ist doch wohl bei den meisten Männern so.“ „Jaa, kann ich nur zustimmen.“ Eine Weile betrachteten wir die anderen Leute in unserer Umgebung und konnten gleich fest-stellen, dass es auch da einige Leute – vorwiegend Männer – gab, die von ihrer Ehefrau wohl besser etwas streng erzogen werden sollten. Denn so wie sie geht man doch selbst mit der eigenen Frau nicht um! „Schau mal. Das ist doch nicht in Ordnung“, meinte ich zu Katrin und deutete auf ein Paar, bei dem sie die meisten Einkäufe trug und er kaum etwas in der Hand hielt. „Nein, natürlich nicht. Aber es ist doch durchaus möglich, dass sie den richtigen Zeitpunkt verpasst hat, ihn entsprechend abzurichten.“ Katrin grinste. „Wenigstens wir haben es ja wohl doch geschafft.“ „Oh ja, und darüber bin ich auch sehr glücklich!“ „Man sollte so eine spezielle Schule für Frauen – ganz besonders junge Frauen – einrichten, damit sie lernen, wie man mit dem eigenen Mann um-geht. Das muss aber ja nicht gleich bedeuten, dass es so richtig streng zugehen muss. Trotzdem, er sollte schnellstens begreifen, dass es so etwas wie eine Gleichberechtigung gibt und die Frau nicht sozusagen sein Eigentum ist, über das man nach Belieben bestimmen kann.“ „Das wäre bei manchen allerdings echt nötig. Und wenn wir gerade dabei sind, sollte man ihm auch gleich „sexuelle Zucht“ beibringen und notfalls auch einen Keuschheitskäfig anlegen.“ Katrin grinste. „Was dir ganz besonders gut gefallen würde…“ „Ach nein? Dir nicht? Glaube ich nicht.“ „Na ja, ablehnen würde ich das auch nicht. Aber pass mal auf. Sinnvoll wäre das sicherlich auch für Frauen. Ich meine, so eine Art Schule für entsprechende Ausbildung. Schließlich sind doch in Wirklichkeit nicht immer nur die Männer an allem schuld.“ „Stimmt.“

„Und wahrscheinlich würdest du deinen Stefan sofort dort hinschicken“, grinste ich. „Er hat es doch bestimmt nötig.“ „Kann schon sein. Aber leider gibt es ja eine solche Schule noch nicht, also muss ich das selber machen.“ „Oh, das tut mir aber leid. Wo du das doch so ungerne machst. Wenn das so ist, kann er doch bestimmt ein paar Tage bei jemandem verbringen, der weniger Hemmungen oder Bedenken hat.“ „Das ist ja mal eine echt gute Idee. Und an wen denkst du da?“ Wie wäre es denn mit Lady Mareike… Ich schätze, sie wird ihm schon das richtiger verhalten beibringen.“ „Hey, das ist eine echt gute Idee. Vielleicht sollte ich sie gleich mal fragen. Sie arbeitet doch hier ganz in der Nähe.“ Meine Kusine stand gleich auf. „Kommst du mit?“ Ich lachte. „Ach so, traust du dich nicht alleine?“ „Doch, aber ein wenig Unterstützung kann doch bestimmt nicht schaden.“ „Also gut“, meinte ich und schon zogen wir los. Es war tatsächlich nicht weit zu dem Café, wo Lady Mareike, wie sie sich in der Frei-zeit nannte, arbeitete. Wir konnten sie dort auch gleich entdecken und einen kurzen Moment hatte sie auch Zeit für uns. „Hey, was macht ihr beiden denn hier? Keine Arbeit?“ lachte sie. „Doch, aber Mittagspause“, erwiderte ich. „Wir wollen auch gar nicht lange stören. Nur haben wir gerade überlegt, wie praktisch es doch wäre, wenn es entsprechende Schulen zur Erziehung von jungen Männern oder eben auch junge Frauen geben würde, damit sie im späteren Zusammenleben besser funktionieren.“ „Wow, das hast du aber nett ausgedrückt. Aber eigentlich wolltest du doch nur sagen, man sollte sie einfach wieder strenger erziehen, damit es nicht der Partner in der Ehe machen muss – so wie ihr es tut.“
955. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.09.21 19:25

„Jaaa, so kann man es natürlich auch ausdrücken“, erwiderte Katrin. „Und an wen hattest du jetzt speziell ge-dacht?“ fragte Lady Mareike. „Diese Idee kommt doch nicht einfach aus heiterem Himmel.“ „Natürlich nicht, denn mir schwebte vor, es mit Stefan und Sonja, seiner Zukünftigen zu versuchen.“ „Ich nehme aber mal an, die beiden wissen noch nichts davon… Soll quasi eine Überraschung werden.“ Katrin nickte. „Wie gesagt, bisher ist es nur so eine Überlegung…“ „Allerdings die einer Mutter, wenn ich das richtig verstanden habe. Und oftmals laufen die etwas konträr zu dem, was die Kinder sich so vorstellen“, meinte Mareike und lächelte. „Und was habe ich damit zu tun?“ Katrin und ich schaute uns kurz an, bis Katrin dann meinte: „Wäre es möglich, dass du die beiden ein paar Tage mit bei dir wohnen lässt und sie in die richtige Richtung bringst?“ „Und welche wäre es?“ „oh, ich denke, dir muss ich das wohl nicht weiter erläutern. Du bist da doch bestens informiert und wirst es schon richtig machen.“ „Ja, das halte ich durchaus für denkbar. Allerdings schätze ich, dass es wohl noch bis zum Wochenende warten muss, weil ich die ganze Woche arbeite. Und du bist sicher, dass die beiden das mit-machen?“ „Bleibt ihnen denn etwas anderes übrig?“ grinste Katrin. „Ich werde es ihnen als eine Art Vorbereitungsseminar für die Hochzeit verkaufen.“ „Na, dann viel Glück“, meinte Lady Mareike und ging wieder zurück an ihre Arbeit. „Und du findest es wirklich richtig?“ „Du nicht? Aber wir waren uns doch einig, dass es sinnvoll ist…“ „Das schon, aber so ganz ohne Rücksprache… ich weiß nicht.“ Wir besprachen es noch kurz, als wir zurückgingen. „Ich denke, du solltest Lady Mareike auf jeden Fall den Schlüssel für seinen Käfig geben.“ Katrin nickte. „Aber natürlich.“

Da unsere Mittagspause jetzt herum war, trennten wir uns und jeder ging zurück an seinen Arbeitsplatz. Dort, bim Hinsetzen, bemerkte ich erst wieder, wie unangenehm der dicke Stopfen in meinem Hintern war. Und innerlich schimpfte ich wieder auf meinen Mann, was er mir angetan hatte. Wobei… eigentlich musste ich wohl eher lächeln. Denn erst großartig behaupten, wir sollten uns wie ein „normales“ Ehepaar verhalten und dann gleich wieder das… Irgendwie passte es doch nicht richtig zusammen. Was konnte ich denn heute Abend oder auch erst morgen mit ihm anstellen, was aber nicht auffallen würde… Einige Zeit grübelte ich, fand aber nichts Passendes. Ihm ebenfalls einen Stopfen zu verpassen, erschien mir viel zu simpel, wäre es doch bloß eine Wiederholung. Dann fiel mir ein, dass ich auf dem Heimweg immer an diesem Sanitätsgeschäft vorbei kam. Vielleicht konnte ich dort etwas finden… So war ich momentan erst einmal zufrieden und kümmerte mich weiter um die Arbeit. Und tatsächlich betrat ich dann später diesen Laden nun das erste Mal und inzwischen war ich mir auch einigermaßen einig, was ich hier denn kaufen wollte. Die Verkäuferin, die mich gleich nach meinen Wünschen fragte, lächelte dann leicht, als ich es ihr erklärte. „Also Sie machen ganz den Eindruck auf mich, als würden Sie Ihren Ehemann, sagen wir mal, etwas strenger als gewöhnliche Frauen halten. Oder täusche ich mich da? Denn dass Sie diesen Wunsch aus rein gesundheitlichen oder gar hygienischen Gründen äußern, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.“

Ziemlich vergnügt lächelte ich und stimmte ihr zu. „Ja, Sie haben vollkommen Recht. Allerdings ist es aber nicht so, dass mein Mann nicht auf gleiche Weise tätig ist, wenigstens hin und wieder.“ „Das klingt ja noch viel besser. So muss ich wohl nicht davon ausgehen, dass Sie seine Domina sind.“ „Oh nein, auf keinen Fall. Es ist eher ein gegenseitiges Geben und Nehmen, was die ganze Sache sehr viel angenehmer macht.“ Lächelnd holte sie jetzt aus einer Schublade das, um was ich gebeten hatte. „Wie Sie sehen, gibt es diese Dinge in verschiedenen Ausführungen. Das bedeutet, nicht nur für Männer bzw. Frauen, sondern auch sonst unterschiedlich. Dieses hier zum Bespiel ist eher dicker, trägt am Ende einen ziemlich dicken, gut aufblasbaren Ballon, der ein Herausrutschen oder unerlaubtes Entfernen verhindert. Schließlich soll es ja einen gewissen Zweck erfüllen. Dieses andere ist sehr viel dünner, sonst aber ganz ähnlich.“ „Also das würde bei meinem Mann wohl leichter einzuführen sein.“ „Bedeutet das, es wäre völlig neu, dort etwas drin zu tragen?“ fragte die Frau. „Nein, das nicht. Aber es ist dort schon eine Art Röhre.“ „Und zu welchem Zweck? Ich meine, niemand führt „nur so“ eine Röhre in den männlichen Stab ein.“ „Ja, Sie haben vollkommen Recht. Diese Röhre – es ist eigentlich eher ein kleine Schlauch – gehört zu seinem Keuschheitskäfig.“ „Das ist ja ganz besonderes interessant. Ich hatte bisher nämlich noch keine Kundin, die ihren Mann auf diese Weise „brav“ hält.“ Verschmitzt lächelte sie. „Vermutlich wird das wohl dringend nötig sein…“ Ich nickte und lachte.

„Ja, aber wie Sie sich leicht vorstellen können, ist dieser „Drang“ natürlich schon deutlich zurückgegangen, da er schon länger so gesichert ist. Und… er hat sich damit ziemlich gut abgefunden.“ „Vielleicht wäre das durchaus noch ein Artikel, den wir hier im Sortiment aufnehmen sollten. Schließlich ist dazu doch Beratung und Anpassung notwendig“, kam leise. „Oh ja. Ich denke, Sie hätten durchaus auch die entsprechende Kundschaft dafür. Kurz schaute ich mich um und deutete auf einzelne Frauen, die sich hier gerade im Laden befanden. Lächelnd nickte die Verkäuferin. „Wie sind Sie denn überhaupt auf diese Idee gekommen, wenn ich fragen darf.“ „Tja, ich würde sagen, es hat sich so ergeben. Denn eigentlich war es gar nicht meine Idee, sondern die meines Mannes.“ „Wirklich? Das ist dann ja noch sehr viel ungewöhnlicher.“ „Allerdings. Ich habe ihn nur gewissermaßen überrascht, als er sich den ersten Käfig selber angelegt hatte. Ihn interessierte nur, ob und wie denn das Teil funktionieren würde. Mir wollte er ursprünglich nichts davon verraten, sondern den Käfig nur heimlich für sich tragen. Dummerweise kam ich hinzu und er gab mir die Schlüssel zur Aufbewahrung. Wir hatten einen gewissen Zeit-raum ausgemacht, in der er den Käfig tragen sollte. Und danach war ich der Meinung: Warum wieder abnehmen… es hatte sich, wenigstens für mich, als äußerst vorteilhaft erwiesen. Das war für ihn erst einmal sehr schwer zu verdauen und es folgte, wie man sich leicht vorstellen kann, eine Weile häufiges Betteln und Flehen, ihn wieder davon zu befreien, was ich überhaupt nicht einsah, war mein Liebster doch auf andere Weise sehr viel liebevoller geworden, tat nahezu alles, was ich mir wünschte. Und so ist es geblieben. Nur haben wir im Laufe der Zeit immer wieder den Käfig gewechselt, weil das einfach notwendig geworden war. Nur hin und wie-der – zu ganz besonderen Gelegenheiten – wird er mal befreit und darf es mir dann so richtig machen…“ Die Frau lächelte und sagte: „Man muss ja nicht auf alles verzichten.“

Nun betrachtete ich genauer, was sie mir dort hingelegt hatte. „Also dieser Dünne hier wird auf jeden Fall passen. Ihn nehme ich und dann vielleicht auch noch einen etwas dickeren.“ „Soll ihm denn erlaubt sein, sich selber zu entleeren, wenn sich genügend angesammelt hat? Ich meine, auf der Toilette oder in einen Beutel…? Oder passiert das nur unter Ihrer Aufsicht? Dann empfehle ich dieses Teil, weil es vorne einen Stöpsel hat, den man mit diesen kleinen Einmalschlössern verschließen kann. So bleibt er so verschlossen, bis sie es ihm genehmigen.“ „Das würde die Sache natürlich noch etwas schwieriger machen, dachte ich. „Auf jeden Fall ist es für Ihren Mann schon schwer genug, wenn Sie den Ballon, der in seiner Blase stecken wird, kräftiger aufgepumpt wird und sich so das Fassungsvermögen reduziert…“ „Das klingt jetzt sehr interessant.“ Natürlich können Sie ihm aber auch zusätzlich noch Flüssigkeit einfüllen… Schließlich haben Sie selber ja auch davon…“ „Sie meinen, ich soll ihm den Inhalt meiner Blase dort hinein…?“ Langsam nickte die Frau. „Gibt auf jeden Fall eine sehr interessante Mischung. Und wie ich gehört habe“ – sie betonte das Wort „gehört“ so sehr auffällig – gibt es ja auch wohl Männer, die daran, sagen wir mal, ein gewisses Interesse haben…“ „Oh ja, allerdings“, lächelte ich jetzt. „Na, dann wäre das ja auch eine Lösung, ihm sozusagen selbst…“ Jetzt betrachtete ich die Verkäuferin genauer und hatte den Verdacht, dass es nicht alles reine Theorie war, was sie von sich gab. Sie hatte es bereits ausprobiert! Da war ich mich jetzt ziemlich sicher… „Fast würde ich mir wünschen, Sie würden mitkommen und mir die ganze Sache vorführen…“ Und zu meiner Überraschung sagte sie: „Das lässt sich durchaus einrichten.“ „Wie war das? Sie würden das machen?“ Sie nickte. „Ja, das gehört gewissermaßen zu unserer „Serviceleistung“.“ Und sie lächelte süffisant. „Besonderen Kunden muss man eben auch besondere Hilfe anbieten.“ „Nun ja, wenn das möglich wär, würde ich das dankbar annehmen.“ „Wissen Sie, ich war früher nämlich mal Krankenschwester, konnte den Beruf aber nicht mehr ausüben. Aber viele Dinge verlernt man einfach nicht…“ „Das kann ich mir gut vorstellen“, lächelte ich und freute mich auf das Gesicht meines Liebsten.

„Wenn Sie möchten, kann ich das bei Ihrem Mann auch im Schwestern-Outfit machen…“ „Das wäre ja wirklich noch viel besser.“ „Sehr viele Männer stehen auf dieser Kleidung“, erklärte sie mir nun auch noch. „Heißt das, Sie können mich gleich begleiten…?“ „Wenn es Ihnen recht ist, ja, das ist möglich. Sie sollten nur noch entscheiden, was Sie jetzt mitnehmen. Wie gesagt ich würde Ihnen dieses“ – der dünne Schlauch der Möglichkeit zur eigenen Entleerung – „und auf jeden Fall dieses hier empfehlen.“ Das war jenes Teil mit den Einmalschlösschen dabei. „Vielleicht aber auch dieses mit dem dickeren Schlauch, der dann wahrscheinlich besonders fest in ihm stecken wird und kaum allein zu entfernen ist.“ So nickte ich zustimmend und ließ mir auch zwei Beutel für diese Flüssigkeit einpacken. Schnell war alles bezahlt, die Verkäuferin auch fertig – sie hatte eine Tasche dabei – und wir konnten zu mir nach Hause gehen. Noch war mein Mann nicht da, sodass wir ein paar Dinge vorbereiten konnten. Noch sah ich allerdings das größte Problem darin, ihn zu überzeugen, sich der fremden Frau zu zeigen. Männer tun sich da immer besonders schwer. Aber auch das würden wir hinbekommen. Jedenfalls machte ich uns erst einmal Kaffee, während wir in der Küche saßen und plauderten, sie bereits als Krankenschwester umgezogen. Dann, kaum war er fertig und eingeschenkt, kam schon mein Liebster nach Hause. Da ihm gleich der Kaffeeduft beim Betreten des Hauses in die Nase stieg, kam er in die Küche und sah überrascht auf die fremde Frau, noch dazu als Krankenschwester gekleidet. Bevor ich sie ihm nun vorstellen konnte, begrüßte er mich liebevoll mit einem Kuss. Nun erklärte ich ihm, was denn diese Frau hier zu bedeuten hatte. „Du hast mich doch heute Morgen mit etwas Besonderem beglückt.“ Näher wollte ich das jetzt gar nicht beschreiben, denn sicher-lich wusste er ja, was ich meinte. Grinsend nickte er. „Hat es dir denn gefallen?“ Lächelnd meinte ich: „Ja, zum Teil… Und genau deswegen hatte ich mir überlegt, dass ich mich ja dafür unbedingt revanchieren muss. Und nach längerem Überlegen ist mir auch etwas eingefallen – in Zusammenarbeit mit der Frau hier. Sie arbeitet in einem Sanitätsgeschäft und kann mir helfen, da sie früher nämlich mal Krankenschwester war.“

Täusche ich mich oder wurde mein Mann etwas nervös oder unruhig? „Sie müssen sich absolut keine Sorgen machen. Es ist etwas ziemlich Normales. Nur sollte es wenigstens beim ersten Mal jemand begleiten, der Ahnung davon hat und helfen wird, Fehler zu vermeiden.“ Klang das jetzt beruhigend? Ganz sicher war ich mir da ja nicht. „Und was genau soll das jetzt werden?“ Ich legte eine der gekauften Packungen auf den Tisch, sodass er es sich anschauen konnte. Dazu hatte ich extra jene mit dem dickeren Schlauch genommen, welches mir als das Normalere erschien. Natürlich war ihm sofort klar, wo das einzuführen war. „Und das soll in meinen Lümmel… trotz…?“ fragte er. Ich nickte. „Ja, obwohl du deinen Käfig weiterhin tragen wirst. Es ließ sich nicht ganz vermeiden, dass ich die Frau schon informiert habe. Und es wird dich ebenso überraschen wie es bei mir war. Es war ihr tatsächlich nicht neu.“ „Oh nein, ich habe es schon einige Male gesehen und finde es eine wunderbare Idee – für beide Seiten. Und: ich betrachte es auf keinen Fall als Bestrafung oder so für den Mann. Denn wenn Sie es genau betrachten, bestraft sich doch Ihre Frau selber damit auch. Denn nun kann sie mit Ihnen ja nicht so ohne weiteres das machen, was beide gerne mal eben so zwischendurch machen würden…“ Sie lächelte. „Na ja, wenn man das so sieht, haben Sie wohl nicht ganz Unrecht.“ „Das soll also bedeuten, dass du es zulässt?“ fragte ich und strahlte ihn förmlich an. „Würdest du das denn akzeptieren? Ich glaube nicht. Dafür kenne ich dich doch viel zu gut.“ „Stimmt. Aber ich betrachte das auch eher, wenn du so willst, als liebevolle Revanche.“ Er lachte und mein-te: „Was du so liebevoll nennst…“ „Oh, das war jetzt aber nicht nett“, grinste ich. „Aber ich weiß ja, wie du das meinst.“ „Das bedeutet jetzt ja wohl, ich sollte mich wenigstens da unten freimachen.“ „Anders wird es wohl kaum gehen“, lächelte die Frau ihn jetzt an. „Wenn Sie möchten und es Ihnen gefällt, kann ich mich auch gerne auch als Krankenschwester kleiden und er ganzen Sache einen offiziellen Anstrich geben. Ich weiß doch, dass Männer das gerne mögen.“ „Echt? Das würden Sie machen? Also das wäre natürlich ganz besonders toll. Das heißt aber ja wohl nicht, dass wir hier „Doktor-Spiele“ machen“, kam noch hinterher. „Nicht ganz, mein Süßer“, lachte ich. „So viel Vergnügen wollten wir dir jetzt eigentlich nicht gönnen“, setzte ich noch hinzu.
956. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.09.21 20:25

Nun musste er sich also unten herum freimachen und im Hosen-Korselett die vorgesehene Klappe öffnen, so-dass wir an seinen Kleinen im Käfig heran konnten. Aufmerksam und etwas neugierig schaute die Frau zu, denn offensichtlich kannte sie das so noch nicht. Dann lag das Schmuckstück sichtbar vor ihr. „Ich denke, wir fangen mal mit diesem ganz dünnen Katheter an“, schlug ich vor. Zustimmend nickte sie. „Ist zum Angewöhnen nicht verkehrt. Hat er das überhaupt schon einmal ausprobiert?“ Ich nickte. „Beide haben wir das schon mehrfach getestet…“ Mehr wollte ich dazu jetzt nicht sagen und sie fragte auch nicht nach. Nun holte sie aus ihrer Tasche dünne Gummihandschuhe, die sie auch gleich anzog. Denn jetzt würde ganz offensichtlich ihr Part kommen. Etwas nervös saß mein Liebster da und schaute ihr dabei zu, wie sie nun auch noch den Katheter auspackte. Vorsichtig nahm sie den kleinen Lümmel, der sich fast vor Angst verschrumpelt im Käfig zurückzog, in die Hand. „Oh, was ist denn mit ihm los? Hat er etwa Angst? Braucht er aber nicht. Ich werde ihm schon nichts tun…“ In der einen Hand den Katheter, in der anderen Hand den Käfig, suchte sie nun das kleine Loch zum Einführen. Das schien schwierig zu sein, gelang ihr dann aber doch. Ich hatte vorher nämlich den kleinen Schlauch, der ja zum Käfig gehörte, entfernt. Langsam und vorsichtig schob die Frau nun den dünnen Katheter in den Lümmel hinein, ließ meinen Mann aufstöhnen. „Ist Ihnen das unangenehm?“ wurde er gefragt. „Es geht“, antwortete er nur. Immer tiefer verschwand er und plötzlich zuckte mein Mann zusammen. „Oh, jetzt dürfte er in der Blase angekommen sein“, lächelte die Frau. Da der Katheter verschlossen war, kam keine Nässe heraus. Nun pumpte sie den kleinen, an der Spitze befindlichen Ballon auf, sodass der Katheter nicht herausrutschen konnte. „Du wirst natürlich nichts daran ändern“, ermahnte ich meinen Liebsten gleich.

„Dann wollen wir doch mal sehen, wie viel Sie dort gerade drin haben“, meinte die Frau und ließ sich einen Behälter geben, öffnete das Ventil und schon kam hellgelbe Flüssigkeit ausgeflossen. Ein knapper halber Liter kam so zusammen. „Na, das ist aber nicht viel. Und wie viel können Sie schaffen?“ fragte sie meinen Mann. „Kei-ne Ahnung“, kam ziemlich verblüfft von ihm. „Ich habe mal gemessen, dass es mehr als ein Liter war. Aber ob mehr passen würde….“ Er zuckte mit den Schultern. „Na, dann werden wir das doch gleich einmal testen.“ Verblüfft schaute er erst die Frau und dann mich an. „Was soll das denn bedeuten?“ fragte er. „Oh, das ist doch ganz einfach. Wir werden deine Blase jetzt so richtig füllen…“ Bevor er jetzt entsprechend reagieren konnte, stand ich auf und holte unseren Irrigator. Dieses Teil reichte ich der Frau und sagte: „Würden Sie es bitte füllen? Ich bin momentan etwas indisponiert…“ Mehr wollte ich jetzt nicht verraten und mein Mann wusste ja auch Bescheid. Zu dem erstaunten Gesichtsausdruck kam noch: „Oh, Sie müssen sich nicht genieren. Er kennt das nur zu genau. Ja, man kann sogar sagen, er genießt es regelrecht, wenn er dabei zuschauen darf… Passieren kann ja nichts.“ Die Frau lachte und machte sich nun tatsächlich bereit, diesen Irrigator angemessen zu füllen. So stand sie auf, ließ ihren Slip ein Stück herunter und hielt den Behälter zwischen ihre Schenkel. Natürlich konnte mein Liebster den Blick nicht abwenden, und starrte auf das mit kurzen krausen Haaren bedeckte Dreieck, aus dem schon wenig später ein goldener Strahl herauskam. Als er nun auch noch fast genießerisch die Lippen leckte, war ich kurz davor, ihn zurechtzuweisen, ließ es dann aber doch, weil es mir einfach zu verräterisch erschien. Aber die Frau hatte es auch bereits gesehen und meinte: „Das Zuschauen war aber wohl nicht das Einzige. Oder täusche ich mich? Er würde gerne mehr machen.“

Lächelnd nickte ich und sagte, fast wie eine Entschuldigung: „Er darf hin und wieder schon mal der Papierersatz sein…“ Und so kam dann, als sie gerade fertig war, die Aufforderung: „Na, dann komm doch mal näher und erledigen Sie Ihre Aufgabe….“ Also das musste man meinem Mann nicht zweimal sagen. Er stand auf, kam näher und kniete sich vor sie auf den Boden. Zur Sicherheit hatte sie den Irrigator auf dem Tisch abgestellt und präsentierte sich meinem Mann mit leicht gespreizten Schenkeln. Er schaute sich die ganze Sache eine Weile an und erst dann kam er noch etwas näher, drückte vorsichtig Küsse auf die krause Behaarung, um dann darunter die letzten Tröpfchen abzulecken. Das ging recht schnell, weil er auch nicht mehr machte, wie ich genau sehen konnte. Traute er sich etwa nicht? Es war doch wohl unwahrscheinlich, dass ihn an der Frau irgendwas störte. Dann zog er sich zurück und setzte sich wieder. Lächelnd zog die Frau ihren Slip wieder hoch. „Dann können wir ja weitermachen.“ Jetzt befestigte sie den Schlauch des Irrigators an den Katheter, wobei mein Mann aufmerksam zuschaute. Vorsichtig öffnete sie nun die beiden Ventile und schon sahen wir, wie diese gelbe Flüssigkeit einfloss. Erstaunt schaute mein Mann so und bemerkte: „Das fühlt sich merkwürdig an.“ Eine ganze Weile passierte weiter nichts, bis es dann hieß: „Soll alles in mich hinein? Das ist jetzt doch mehr als ein Liter…“ Ich hatte seine vorher ausgeflossene Menge hinzugegossen. „Hättest du was dagegen?“ fragte ich nur. „Ich… ich weiß nicht…“ „Lass es uns doch einfach mal ausprobieren.“ Er nickte nur und immer mehr verschwand durch den Schlauch. „Spürst du was?“ „Ja, es wird immer voller und ich muss pinkeln.“ „Tja, das wird bis auf weiteres wohl nicht klappen“, lächelte die Frau. „Schließlich muss erst einmal alles hinein.“

Dass es langsam schwierig wurde, konnte ich meinem Mann deutlich ansehen. Seine Augen begannen zu betteln, was ich aber ablehnte. Als dann endlich der letzte Rest auch in seinem Bauch verschwunden war, saß er stöhnend da. Nun wurden beide Ventile geschlossen. Aber mehr passierte zu seiner Überraschung jetzt nicht. Hatte er ernsthaft gehofft, dass nun alles gleich wieder heraus dürfte? „Ob da wohl noch mehr hineinpasst?“ schien die Frau zu überlegen. „Ich meine, so richtig viel war das ja noch nicht. Ich kenne Männer, die schaffen fast zwei Liter. Das aber erst nach einem sehr intensiven Training“, ergänzte sie, als sie unseren fast entsetzten Blick sah. „Keinesfalls klappt das auf Anhieb.“ „Aber dann ist das, was er dort jetzt in sich hat, nicht besonders viel“, bemerkte ich. „Nein, allerdings nicht“, lachte die Frau. „Und ich finde, wir wollten ihn auch noch weiter füllen.“ „Nein, mehr will ich nicht…“, kam natürlich sofort von meinem Mann. „Aber sicher doch“, sagte die Frau sofort. „Ich schätze, Ihre Frau hat da leider auch andere Vorstellungen“, meinte sie und schaute mich an, wie ich nickte. „Das muss man nämlich ordentlich üben... Wir brauchen nur noch mehr dieser wunderbaren Flüssigkeit, die wir aber nicht haben.“ „Warten Sie einen Moment, ich bringe Ihnen gleich noch welche.“ Erstaunt schaute sie mich an und ich ging ins Bad, um mir dort mit einiger Mühe noch Pipi heraus zu zwingen. Mit einem knappen halben Liter kam ich dann zurück, die mein Mann mit säuerlicher Miene, die Frau ziemlich begeistert betrachtete. Wo ich sie jetzt her hatte, fragte sie zum Glück nicht. Vergnügt lächelnd füllte sie diese in den Irrigator, wartete einen Moment und öffnete erst dann die Ventile. „Also das sollten Sie doch wohl noch problemlos aufnehmen können“, meinte sie.

Immer mehr drängte diese warme Flüssigkeit schon bald in ihn und schon bald hatte er das Gefühl, er müsse jeden Moment platzen. Es verstärkte sich sogar noch deutlich mehr, als die „Krankenschwester“ auch noch nachfühlte, wie viel denn dort schon wäre. Stöhnend und zusammengekrampft saß ich da. „Du stellst dich aber ganz schön an“, sagte ich zu meinem Mann. „Was soll denn die nette Dame über dein Benehmen denken!“ Das war mir völlig egal, ließ ich aber lieber nicht verlauten. Bis zum allerletzten Tropfen bekam ich alles eingeflößt, wenn die Damen wenigstens ein klein wenig zufriedenstellte. „Und damit es jetzt auch richtig wirkt und vor allem auch funktioniert, werden wir das noch einige Zeit drin lassen“, wurde ihm dann erklärt. Wenn Blicke töten könnten, dann wären wir sofort umgefallen. „Ich denke, wir gehen jetzt noch ein wenig in den Garten. Bewegung ist ja ganz wichtig“, schlug ich dann auch noch vor, was meinem Mann noch weniger gefiel. Mühsam erhob er sich, was mich grinsen ließ, wusste ich doch selber nur zu genau, wie unangenehm eine prallvolle Blase sein konnte. Aber was blieb ihm schon anderes übrig… „Darf ich fragten, wie lange er schon so sicher untergebracht ist? Gibt es dann denn keine Begrenzung?“ fragte die andere Frau. „Nein, solange keine Entzündung oder sonst etwas geschieht, gibt es keine Notwendigkeit, so einen Käfig wieder abzunehmen. Deswegen ist es auch besser, den Mann vorher zu verstümmeln. So haben wir es auch gemacht. Inzwischen trägt er dieses Schmuckstück – vorher waren es schon andere – einige Jahre.“ „Was? Tatsächlich schon so lange?“ staunte sie. „Immer mal mit kurzen, sehr kurzen Unterbrechungen“, ergänzte ich noch. „Schließlich brauche ich ihn ab und zu auch noch…“ Ich grinste die Frau an. „Sicherlich verstehen Sie, was ich meine.“ „Oh ja, natürlich. Aber muss man nicht auch ein wenig „Rücksicht“ auf seine Bedürfnisse als Mann nehmen?“ „Tatsächlich? Muss man das? Bin ich mir gar nicht so sicher. Sie denken doch nicht an eine Entleerung seiner Säfte bzw. ein Abmelken? Nun ja, das bekommt er hin und wieder schon. Aber dazu muss man zum Glück den Käfig gar nicht abnehmen…“ „Tatsächlich? Es geht auch mit dem Käfig? Wie denn das?“ fragte sie erstaunt.

„Das ist sogar einfacher. Er muss sich dazu nur auf Hände und Knie begeben. Dann kann ich ihn von hinten an der Prostata entsprechend massieren und stimulieren. Nur bekommt er dabei keinen richtigen Orgasmus, sondern sein Saft fließt irgendwann einfach nur heraus, ohne entsprechendes angenehmes Gefühl. Er spürt sozusagen nichts davon, was für mich die Sache noch angenehmer macht.“ „Das klingt ja sehr interessant. Aber wahrscheinlich gefällt es ihm doch nicht so recht.“ „Nö, sicher nicht. Aber muss ich denn darauf Rücksicht nehmen? Ich meine, genaugenommen ist es doch so, wenn er den Käfig trägt, muss ich doch quasi ebenfalls leiden, weil ich ja auch nicht wie gewohnt meinen Sex bekomme. Er macht es mir zwar auf andere Weise auch sehr gut. Aber es ist eben nicht das gleiche.“ Freundlich schaute ich meinen Mann an, dem diese Worte nur bedingt ge-fielen. Denn schon kam: „Es bleibt dir doch völlig freigestellt, mich freizugeben.“ Ich nickte. „Ja, ich weiß. Nur ist doch wohl die Frage, ob die Nachteile, die ich damit eingehe, nicht größer als die Vorteile sind, und momentan sehe ich einfach, dass ich mehr gewinne, wenn ich dich so verschlossen halte.“ Schweigend und mittlerweile leicht gekrümmt wegen der sehr vollen Blase stand er da und schaute uns beide an. „Ich glaube, er hätte es gerne lieber wieder anders“, lächelte die „Krankenschwester“. „Ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen“, nickte ich. „Aber wie Sie bestimmt bereits aus eigener Erfahrung wissen, sehen Männer das ohnehin leicht etwas anders als wir Frauen.“ „Oh ja, da kann ich nur zustimmen. Und wir Frauen tun in der Regel sogar sehr gut daran, uns nicht immer darauf einzulassen.“ Der Blick, den mein Mann ihr nun zuwarf, war alles andere als erfreut. Deswegen zuckte er auch leicht zurück, als sie näherkam und nach dem dünnen Schlauch griff, der aus dem Käfig bzw. seinem Lümmel ragte.

„Ganz ruhig, nicht aufregen“, beruhigte sie ihn. Kurz darauf öffnete sie das Ventil dort ein klein wenig auf, sodass es langsam ausfließen konnte. Allerdings ging es fast nur tröpfchenweise. So konnte er nicht wirklich feststellen, dass es weniger wurde oder der Druck nachließ. So stand er da und wartete, während wir ihn aufmerksam beobachteten. „Wenn das so weitergeht, bin ich ja morgen früh noch nicht leer“, beschwerte sich mein Mann. „Wenn ich das richtig verstanden habe“, meinte ich jetzt und sah ihn fragend an, „dann war das eben eine Beschwerde. Sehe ich das richtig?“ Ohne zu überlegen, nickte er, was an sich gar nicht gut war. Und das fiel ihm danach auch sofort auf. „Tut… tut mir leid…“, kam jetzt ganz schnell. „Ach, und du denkst, damit kannst du deinen Fehler korrigieren? Tja, ist aber leider nicht so. Denn eigentlich sollte ich dich hier die ganze Nacht stehen lassen, damit es wirklich verdammt langsam aus dir heraustropft. Und wenn du Glück hast, wirklich großes Glück hast, bist du dann morgen leer. Was hältst du von dieser Idee?“ Leise kam jetzt, was mich tatsächlich überraschte: „Verdient hätte ich das ja wohl. Das weißt du ja auch. Aber kann ich das nicht auf andere Weise wieder gutmachen?“ „Also das wird natürlich nicht ganz einfach werden. Ich könnte dir zum Beispiel anbieten, dass ich das Ventil sofort wieder schließe und du so die Nacht über bleibst. Wie wäre das?“ „Bitte nicht“, meinte er sehr betroffen. „Ich kann es ja jetzt kaum noch aushalten. Und außerdem habe ich vorhin auch noch Kaffee getrunken…“ Ich nickte. „Ja, das würde bestimmt verdammt hat. Okay, dann biete ich dir noch diese Möglichkeit an. Du darfst dich komplette entleeren, verbringst aber danach die Nacht in deinem schicken Gummischlafsack – fest zusammengeschnallt.“
957. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.09.21 20:19

Ich wusste ziemlich genau, dass ihm das auch nicht wirklich gefallen würde. Aber eine weitere Möglichkeit kam nun wohl nicht mehr in Frage, was ihm völlig klar zu sein schien. „Das… das erscheint mir besser. Ja, ich glaube… ich wähle das.“ Und wie wenn ich seine Antwort noch gar nicht gehört hatte, ergänzte ich noch: „Außerdem wird dich morgen dann entweder Naomi oder Sakura besuchen und dich „verwöhnen“. Wenn beide Zeit hätten, wäre das natürlich ganz wundervoll.“ Jetzt zuckte er zusammen und ihm war klar, dass er wohl doch einen Fehler gemacht hatte, indem er zu früh zugestimmt hatte. „Da du dich ja schon entschieden hast, brauche ich eigentlich die dritte Möglichkeit ja gar nicht mehr zu nennen.“ „Und was wäre das dann gewesen?“ fragte aber an seiner Stelle die andere Frau. Lächelnd meinte ich: „Tja, das wäre die komplette Erleichterung gewesen. Also vollständige Entleerung und sogar Entfernung des Katheters bis auf weiteres. Aber offensichtlich wollte er das ja wohl nicht.“ Ich konnte jetzt deutlich sehen, wie mein Liebster sich selber – wohl nur innerlich – verfluchte, dass er so dumm gewesen war. Aber – und auch das wusste er nur zu genau – daran war nun nichts mehr zu ändern. Darauf würde ich mich nicht einlassen. Und so schaute er mich etwas säuerlich an, wusste er doch genau, dass ich ihn gerade übervorteilt hatte. Um ihm die ganze Sache doch noch ein klein wenig angenehmer zu machen, öffnete ich nun das Ventil am Katheter, sodass alles ausfließen konnte. Aber auch das dauerte noch eine ganze Weile, bis dann nur noch einzelne Tröpfchen kamen. „Bist du nun leer?“ fragte ich ihn und er nickte. „Soweit ich das spüren kann, ja.“ „Gut“, meinte ich, schloss das Ventil und schaute ihn an. „Dann geh jetzt ins Schlafzimmer und bereite dort auf deinem Bett den Schlafsack her. Wir kommen dann gleich.“ Der Mann nickte und verschwand.

„Sie wollen ihnen tatsächlich jetzt schon ins Bett schicken?“ Ich nickte. „Es muss doch einen Sinn haben, dass er sich so entschieden hat. Da er sich ja nun ausreichend entleert hat, macht es doch nur Sinn, oder?“ „Na ja, so ganz verstehe ich das ja nicht“, kam von der Frau. „Ist das nicht etwas zu streng?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich denke nicht. Außerdem ist er das von mir gewöhnt.“ Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, wo der Schlafsack bereitlag und mein Liebster daneben stand und wartete. „Jetzt zieh dich brav aus und steige hinein“, forderte ich ihn auf. Kurz schaute er die andere Frau und mich an, dann gehorchte er, ohne sich weiter daran zu stören, dass er genau beobachtet wurde. Schnell war das erledigt und nun stieg er in den Schlafsack, brachte Arme und Beine in die dafür vorgesehenen Taschen unter. Nachdem ich damit zufrieden war und alles überprüft hatte, schloss ich den langen Reißverschluss, achtete aber genau darauf, dass der Schlauch des ja immer noch in seinem Lümmel steckenden Katheters herausschaute. Überrascht betrachte er mich und wartete wohl auf eine Erklärung. „Vielleicht habe ich ja Lust, dir noch eine weitere Entleerung zu gönnen“, meinte ich lächelnd. „Oder auch etwas anderes…“ Damit war ihm klar, dass es eben durchaus möglich war, dass er noch ein-mal gefüllt werden konnte. Zusätzlich schnallte ich noch die breiten Riemen fest um den Mann im Gummisack, sodass er nun absolut stillliegen musste. Zum Schluss legte ich ihm auch noch die Gummilarve über die Augen, sodass er nichts mehr sehen konnte. „Ich denke, damit fällt es dir gewiss leichter, bereits jetzt zu schlafen. Allerdings könnte es sein, dass ich später noch eine kleine Aufgabe für dich habe“, bemerkte ich noch. Die „Krankenschwester“ schaute mich neugierig an und ich deutete nur kurz auf meinen Schritt. Sie lachte, weil sie nun verstanden hatte, was ich gemein hatte.

Dann, zurück in der Küche, wo sie sich gleich wieder umzog, meinte sie noch: „Das gehört also auch zu seinen Aufgaben. Sehr praktisch…“ Lächelnd nickte ich. „Wenn er das nicht tun würde, hätte ich wohl kaum heiraten müssen. Wofür hat man sich denn sonst einen Mann angeschafft…“ „Oh ja, dafür sind sie – richtig erzogen – wunderbar zu gebrauchen. Und ich nehme an, Sie haben es gleich daran gewöhnt, was seine Aufgaben sind.“ „Selbstverständlich. Und an wirklich jedem Tag, was ja wohl manchen Männern immer noch schwerfällt. Da kann man doch wohl als Frau keine Ausnahme machen oder würden Sie das tun? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Und beide mussten wir lachen. „Oh nein, auf keinen Fall. Denn wenn man sich erst daran gewöhnt hat, möchte man auf keinen Fall mehr darauf verzichten.“ Ich nickte. „Ja, so sehe ich das auch. Und mal ganz ehrlich: So schlimm ist das doch nun auch wieder nicht…“ Die Frau war inzwischen fertig mit dem Umziehen. „Glauben Sie, dass Sie mit den Kathetern zurechtkommen? Wie Sie gesehen haben, ist es gar nicht so schwierig.“ „Nein, allerdings nicht. Wir hatten es auch schon ausprobiert. Trotzdem fand ich es sehr nett, dass Sie mitgekommen sind. Aber ich denke, das war wohl mehr aus Neugierde…“ Die Frau nickte und lächelte. „Allerdings. Man freut sich doch immer wieder, wenn man etwas Neues kennenlernen kann. Und für mich war jetzt eben neu, einen Mann zu sehen, dessen „Ding“ so nett verpackt ist.“ Sie lächelte. „Und wie gesagt, es scheint doch sinnvoll zu sein, solche Dinge vielleicht sogar mit ins Sortiment aufzunehmen. Ich denke, es gäbe genügend Kundinnen, die das sehr zu schätzen wüssten. Allein schon deshalb, weil sie eher nicht so gerne in einen sex-Shop gehen.“ „Bestimmt würde das sehr gut ankommen“, lächelte ich und begleitete sie zur Tür, da sie sich verabschieden wollte. „Ich den-ke, ich werde ab und zu mal bei Ihnen hereinschauen“, meinte ich, als sie dann ging. „Oh, davon bin ich überzeugt“, lächelte sie und ging.

Ich schaute im Schlafzimmer kurz nach meinem Mann, der tatsächlich schon zu schlafen schien. Lächelnd betrachtete ich ihn eine Weile und ging dann in die Küche, um dort einen Happen zu essen. Dabei fiel mir ein, dass ich ja eigentlich meinen Mann brauchen würde, um mich auszuziehen. So saß ich nachdenklich da und überlegte, wie ich denn das Problem jetzt lösen sollte. Ihn jetzt aus seinem Schlafsack zu befreien, widersprach doch eigentlich der erzieherischen Wirkung. Aber wahrscheinlich konnte mir doch Sabrina ebenso gut helfen. Des-wegen rief ich sie jetzt an und fragte. Kurz darauf kam sie rüber zu mir und etwas genauer erklärte ich ihr, was ich eigentlich von ihr wollte. Breit grinsend saß sie da und schaute mich amüsiert an. „Hat dir dein Mann mal wieder etwas Gutes getan und du kannst dich damit nicht abfinden?“ „Nee, aber er schläft doch schon. Habe ich dir doch gesagt.“ „Und du bist dir sicher, dass eine „Befreiung“ erlaubt ist?“ kam nun. „Ich meine, wenn ich nun etwas mache, was er eigentlich nicht gewollt hat…? Grundsätzlich wäre es doch auch denkbar, dass er dann morgen auf die wirklich dumme Idee kommt, meinem Popo einen Denkzettel zu verpassen. Was meinst du?“ Ich nickte, weil das wirklich nicht ganz ausgeschlossen war. „Okay, mag sein. Aber nur für den Fall, dass er wirklich auf diesen Gedanken kommt, nehme ich alles auf mich bzw. meinen Hintern. Meinetwegen auch die doppelte Portion, wenn dich das jetzt beruhigt.“ „Wirklich beruhigen tut mich das erst, wenn es bei dir und nicht bei mir stattgefunden hat. Aber ich bin bereit, dir trotzdem zu helfen. Unter einer Bedingung.“ „Und die wäre?“ „Ich darf dir dabei zuschauen…“ Lächelnd nickte ich. „Kein Problem, im Gegenteil, du kannst mir sogar noch behilflich sein.“ Mir war nämlich in diesem Moment der immer noch herumstehende Irrigator ins Auge gefallen.

Tatsächlich half mir Sabrina nun beim Ausziehen, öffnete zuerst das Korsett und ich empfand allein das schon als deutliche Erleichterung, als der Druck auf meinem Körper nachließ. Erstaunt betrachtete sie nun das Gummihöschen, welches ja einen Teil meines Unterkörpers verdeckte. „Das ist aber doch neu?“ fragte sie und ich nickte. „Und wie trägt es sich?“ „Na ja, solange du nicht pinkeln muss, eher angenehm würde ich sagen.“ „Trotz des Stopfens da in deinem Popo?“ „Ja, denn der fühlt sich echt geil an.“ „Wenn du das sagst…“ Jetzt hatte sie den auch zum Ablassen der Luft aus diesem Stopfen notwendigen Pumpballon angebracht und ließ Luft ab, sodass ich das Höschen nun ausziehen konnte. Etwas nachdenklich hielt ich es danach in der Hand und meinte: „Sieht ja wohl so aus, als habe mein Liebster eine glänzende Gelegenheit verpasst…“, sagte ich dann. „Du meinst, seine besondere Art der Reinigung?“ fragte meine Nachbarin. Ich nickte. „Genau das.“ „Wie wäre es denn, wenn ich das übernehmen würde…? Ich meine, würdest du es mir erlauben? Du weißt doch, wie gerne ich dich mag.“ Sabrina grinste breit, weil das ja nun doppeldeutig war. Ich nickte. „Eigentlich hast du ja Recht. Ich meine, wenn du magst…“ Die Frau lachte. „Etwas Dümmeres ist dir wohl so schnell nicht eingefallen, oder?“ „Nö, ist es nicht“, sagte ich und reichte ihr das Höschen. Kurz hielt die Frau es sich ziemlich dicht an die Nase und sagte dann: „Hat aber ja schon einen heftigen Duft“, kam dann. „Da entgeht deinem Mann aber schon was…“ „Selber schuld, er hätte sich ja nur besser benehmen müssen“, lachte ich. „Eigentlich weiß er das doch auch“, kam von Sabrina, die nun anfing, das Innere des Höschens auszulecken, womit sie einige Zeit beschäftigt war. Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, wo ich erst einmal meinen Mann weckte, nachdem ich Sabrina bedeutet hatte, ganz still zu sein. „Er muss doch nicht unbedingt wissen, dass hier eine Zuschauerin ist“, erklärte ich ihr leise und sie nickte.

Als er nun wach war, sagte ich nur: „Ich habe hier noch etwas ganz Besonderes für dich. Eigentlich wirst du es dir bereits denken können.“ Und so stieg ich aufs Bett und kniete mich über sein Gesicht, sodass er meinen Duft sofort einatmen konnte. „Ich nehme mal an, dass dich das nicht überrascht.“ „Nein, das hatte ich eigentlich schon längst erwartet“, kam von ihm. Langsam senkte ich mich ab, sodass er zuerst nur mit der Zunge alles ablecken konnte. Und ich war dort ganz erheblich nass, hatte eine interessante Mischung, die ihn kein bisschen störte. Als das dort erledigt war, senkte ich mich noch etwas tiefer, sodass seine Zunge nun auch zwischen meine heißen Lippen gelangen konnte, wo er eine etwas andere Mischung vorfand, die ihm ebenso gut gefiel. Fast saß ich nun seinem Gesicht. Sabrina, die inzwischen fast fertig mit dem Gummihöschen war, schaute neugierig zu. Leise bedeutete ich ihr, den in der Küche befindlichen Irrigator zu füllen und herzubringen. Was sie dort einfüllen sollte, hatten wir bereits vorhin besprochen. Lächelnd verschwand sie und kam kurz darauf mit dem gewünschten Gefäß, in dem sich etwa ein dreiviertel Liter gelber Flüssigkeit befand, zurück. „Damit dir nicht langweilig wird, mein Süßer, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich“, erklärte ich meinem Mann und befestigte den Schlauch des Irrigators an seinem Katheter. Das Gefäß hing an der Wand und war bereit. „Es ist allerdings möglich, dass wir unterschiedliche Einstellungen zu dem haben, was ich jetzt machen möchte.“ Und bei diesen Worten öffnete ich die beiden Ventile, sodass die gut warme Flüssigkeit gleich in seine Blase fließen konnte. Kurz schreckte er zusammen, als es das spürte. „Oh, keine Angst, es ist nicht so viel wie vorhin. Das passt leicht in dich hinein. Wobei… Ich weiß allerdings ja nicht, wie viel du dort schon wieder angesammelt hast…“ Ich konnte sehen, wie der Inhalt im Irrigator langsam abnahm. Dabei spürte ich immer noch seine eifrige Zunge an bzw. in mir. „Ach, mein Lieber, wenn du da gerade so fleißig bist, ich hatte da noch mehr. Könntest du vielleicht…?“

Da er mir ja keine Antwort geben konnte, ließ ich meine süße kleine Quelle gleich sprudeln, sodass ihm gar keine Wahl blieb. Zum Glück für ihn war es keine sonderlich große Menge, hatte ich doch vorhin schon einiges abgegeben. Da ich meine Knie inzwischen ganz dicht an seine Ohren gedrückt hatte, konnte er nicht hören, was ich zu Sabrina sagte. „Also für mich sieht es ganz so aus, als gefiele es ihm recht gut. Ich meine das oben und unten. Was denkst du?“ Sie nickte. „Ja, den Eindruck habe ich auch. Es ist wirklich immer wieder praktisch, so einen braven Mann zu haben. Wie viele Frauen uns wohl darum beneiden.“ „Dabei kann es doch nun wirklich jede Frau ebenso gut haben. Ist doch alles nur eine Frage des Trainings.“ Sabrina nickte. „Ja, man sollte die Ladys einfach nur darauf hinweisen. Dann klappt das doch. Das wäre doch wohl eine wichtige Aufgabe für die Mütter…“ „Na ja oder mindestens vor der Hochzeit sollte man die jungen Frauen darauf aufmerksam machen – zusammen mit dem Keuschheitskäfig für seinen Lümmel, wenn das nicht auch schon seine Mutter gemacht hat. Damit er gar nicht auf den Geschmack kommt…“ „Oh ja, das wäre allerdings ganz wunderbar. Denn später ist es doch sehr viel schwieriger, ihm diese Unart wieder abzugewöhnen.“ Grinsend saß Sabrina, schaute mir zu. „Wie wahr“, seufzte ich, hatten wir doch beide mit dem gleichen „Problem“ zu kämpfen. „Glaubst du ernsthaft, dass sich das irgendwann mal richtig durchsetzen wird? Nur weil wir uns das wünschen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht. Und wenn es noch so sinnvoll wäre…“ Ich nahm meine Knie von den Ohren meines Liebsten wieder weg, sodass er zuhören konnte. Meine kleine Quelle hatte auch längst aufgehört zu sprudeln. Allerdings floss immer noch Flüssigkeit auf dem Irrigator durch seinen Katheter. Allerdings war nicht mehr viel im Behälter. Es war anzunehmen, dass auch der Rest noch in ihm unterzubringen sein würde. Ich plante, ihn damit auch die Nacht über so zu lassen.
958. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.09.21 20:15

Inzwischen hatte ich auch den Eindruck, er wäre mit seinen Bemühungen zwischen meinen Schenkeln soweit, dass ich es beruhigt beenden konnte und trotzdem sauber sein müsste. So erhob ich mich zufrieden und fragte Sabrina: „Möchtest du vielleicht auch?“ Mit großen Augen sah sie mich erstaunt an und sagte dann: „Du erlaubst es mir?“ Ich nickte. „Warum denn nicht? Ich weiß doch genau, wie gut es meinem Liebsten gefällt und dir natürlich auch. Außerdem lenkt ihn das bestimmt ein klein wenig ab.“ „Oh, ich schätze, das wird schon mehr als nur ein wenig sein“, lachte sie und machte sich bereit, meinen Platz einzunehmen. Da mein Mann ja alles gehört hatte, begann er schon zu lächeln. „Schau ihn dir an. Offensichtlich kann er es nicht einmal mehr erwarten“, grinste ich. „Ja, genau das ist das Problem mit den Männern. Sie sind doch nahezu jeder Zeit dazu bereit, es einer anderen Frau zu machen – egal wie… Aber wenn wir Frauen mal Lust auf einen anderen Kerl haben – am besten sogar noch einen Farbigen mit so einem richtig großen Lümmel – dann werden sie ungehalten. Das ist doch nicht gerecht!“ „Soll das etwa bedeuten, du nimmst dann auf seine „Wünsche“ Rücksicht? Also ich finde, wenn man schon die Gelegenheit hat, dann sollte man sie einfach ausnutzen. Und wenn es mit so einer Lümmeltüte ist…“ Fast erwartete ich jetzt den Protest meines Mannes, der aber nicht kommen konnte, da Sabrina ihm erfolgreich den Mund verschloss. „Meintest du das eben ernst? Ich meine, immerhin bist du verheiratet…“ „Und nehme durchaus Rücksicht auf meinen Mann“, grinste ich. „Nein, natürlich mache ich das nicht. Weil sich das leider nicht gehört. Und wenn ich noch so viel Bock darauf hätte…“ Leise musste ich seufzen, weil es allein bei dem Gedanken daran zwischen meinen Schenkeln kribbelte.

Inzwischen wurde Sabrina genüsslich von meinem Mann ebenso verwöhnt wie ich zuvor und das konnte ich ihrem Stöhnen hören. So schaute ich nach dem Irrigator, der inzwischen leer war. Ich schloss die beiden Ventile und entfernte den Schlauch. Jetzt musste seine Blase wieder recht gut gefüllt sein, was schon bald mehr werden würde, hatte ich ihm doch auch noch einiges eingeflößt. Kurz überlegte ich, ob ich ihn wirklich die ganze Nacht so strafen sollte, entschied mich letztendlich aber dagegen. Deswegen würde er später wenigstens einen Teil entleeren dürfen. Aber noch musste er das gar nicht wissen. „Und, macht er es gut?“ fragte ich Sabrina, nach-dem ich meine Hände auf ihre Schultern gelegt hatte und nachschaute. „Oh ja… ganz wundervoll….“, stöhnte sie. „Manchmal weiß man gar nicht, wie gut es auch andere Männer es machen können.“ Ich musste lachen. „Dafür haben wir doch selber gesorgt, indem wir sie immer wieder trainieren und üben lassen. Schließlich sollte das ja dann auch mal zu einem Erfolg führen. Oder was denkst du?“ „Ihn hier musst du jedenfalls nicht verstecken, so gut wie er das macht. Oder liegt es nur daran, dass du ihn so wunderbar verpackt hast? Ich meine, manche Männer brauchen das und werden wesentlich aktiver.“ „Nö, das ist bei ihm nicht so. er kann es auch sonst richtig gut machen. Möchtest du dort noch sitzenbleiben…?“ „Ich denke, es reicht erst einmal. Vielleicht kann ich ja ein anderes Mal noch…?“ „Klar, warum nicht.“

Die Frau stand auf und wir gingen zurück ins Wohnzimmer, ließen meinen Süßen allein zurück. „Und du hast wirklich kein Problem damit, deinen Mann auch an eine andere Frau heranzulassen?“ fragte Sabrina mich im Wohnzimmer. „Andere Frauen wären nicht so freigiebig.“ „Na ja, ich lasse ihn ja nun nicht wirklich an jede Frau. Und außerdem geht ja nichts mit seinem Lümmel. Aber dort unten – ob bei dir oder jemand anderem – mal gründlich zu reinigen, kann doch nur von Vorteil sein. Schau mal, so muss er sich doch nicht mehr vor mir ekeln, wenn es mal nicht so „klinisch rein“ ist. Und das ist doch nie vollkommen ausgeschlossen. Andere Männer haben da wohlmöglich Schwierigkeiten, meiner jedenfalls nicht.“ „Okay, wenn du das so siehst, stimmt es natürlich. Man kann also sagen, dass es kein eigentlicher Sex ist. Sondern er erfüllt nur eine Aufgabe. Sehe ich das richtig?“ Ich nickte. „Ganz genau. Seine Liebe erweist er ausschließlich mir und sonst niemandem. Das will ich ihm auch geraten haben. Oder sein Popo muss leider schwer leiden, sehr schwer! Aber das ist ihm vollkommen klar. Und er würde sich das auch nie trauen.“ „Das heißt also, er darf es nur nach ausdrücklicher Genehmigung von dir machen, sonst nicht.“ „Richtig, nur dann.“

Sabrinas Handy klingelte. Sie nahm ab, hörte kurz zu und sagte dann, nachdem sie gleich wieder aufgelegt hatte: „Ich muss zurück. Man vermisst mich schon. Aber wir haben doch auch alles erledigt, oder?“ Grinsend nickte ich. „Allerdings. War nett, dass du ein bisschen Zeit hattest.“ „Also für solche Sachen immer“, grinste sie zurück. „Wenn du – oder er – mich wieder brauchen, du weißt ja, wie du mich erreichen kannst.“ Und schon war sie weg. Ich sah da und dachte nach. Sollte mein Mann die ganze Nacht so bleiben, auch wenn ich ihn noch erleichtern würde? Es war ja nicht so, dass er diesen Gummischlafsack nicht mochte. Vielleicht konnte ich ja wenigstens die Riemen lösen. Dann hatte er es etwas bequemer… Aber das sollte reichen, wenn ich später zu Bett ging. Jetzt suchte ich mir im Fernsehen einen Film, der leider doch nicht so spannend war, wie ich gehofft hatte. So war ich dann früher als geplant auf dem Weg ins Bad, so ich eine Weile nachdenklich auf dem WC saß. Endlich fertig, ging ich erst zu meinem Mann und ließ einen Teil der Flüssigkeit aus ihm ausfließen. Das schien er gar nicht zu bemerken. Denn ich hörte nichts und rühren tat er sich auch nicht. Ich brachte es ins Bad und kam schnell zurück. Vorsichtig, weil ich ihn nicht aufwecken wollte, löste ich die Riemen und kroch dann selber ins Bett, lag allerdings noch längere Zeit wach neben ihm.


Diese Nacht verbrachte ich ganz wunderbar, was sicherlich aber nicht daran lag, dass mein Mann so fest verpackt neben mir lag. Ich denke, es waren insgesamt die Umstände. Ob er noch schlief, konnte ich dann allerdings nicht sofort feststellen. Jedenfalls kniete ich mich über ihn, was ihm garantiert nicht verborgen blieb. Denn fast sofort kam sein „Guten Morgen. Gut geschlafen?“ „Ja“, antwortete ich. „Bestimmt ebenso gut wie du. Bist du schon bereit?“ Da ihm sicherlich längst klar war, was ich von ihm wollte, nickte er mir zu. „Dann kann es ja losgehen. Ich kam noch etwas näher, sodass er nicht nur meinen Duft aufnehmen konnte. Aber noch drückte ich mich nicht auf seinen Mund, sondern gab ihn ausreichend Gelegenheit, den Duft wahrzunehmen. Erst nach einer Weile setzte ich mich auf seinen Mund, sodass er dort unten tätig werden konnte. Und sofort begann seine Zunge sich zwischen meine Lippen zu schlängeln und dort in jeden Winkel zu fahren. Das war etwas, was ich immer wieder gerne genoss, zumal er dort natürlich auch eine wichtige Aufgabe erfüllte. So saß ich da und ließ ihn machen. Immer wieder schob die warme, angenehm feuchte Zunge tief in den Kanal, umrundete meine Lusterbse und fuhr zwischen den Lippen auf und ab. Dabei verfolgte er aber nicht die Absicht, mir schon am Morgen einen Höhepunkt zu verschaffen. Dass ich das in der Regel gar nicht wollte, war ihm durchaus bewusste. Dazu bekam er immer eine gesonderte Aufforderung. Und so ließ ich mich nur wie üblich reinigen. Das dauerte mehrere Minuten, bis ich zufrieden war. Obwohl er mein Gesicht ja wegen der Augenlarve nicht sehen konnte, schaute ich ihn an und fragte: „Na, mein Süßer, Lust auf mehr? Ich hätte da noch etwas Besonderes für dich…“ Etwas mühsam nickte, auch genau wissend, was ich meinte. „Dann fang ich an, wenn du bereit bist“, meinte ich. Statt einer akustischen Antwort spürte ich seine Zungenspitze an genau der richtigen Stelle, ließ ihn dort arbeiten.

„Wenn du willst, könnte ich dich jetzt ja schon mal auspacken“, meinte ich, als ich dann langsam von ihm abstieg. „Wäre nicht schlecht. Du weißt doch, ein wenig Bewegung kann nicht schaden…“ Lachend öffnete ich den langen Reißverschluss und half ihm beim Aussteigen. Die Augenlarve durfte er jetzt auch abnehmen und so blinzelte er in die Helligkeit. „Ich würde mal vorschlagen, du gehst zuerst unter die Dusche. Aber der Katheter bleibt dort noch drinnen.“ Er nickte und verschwand in Richtung Bad. Ich schaute ihm lächelnd hinterher. Es war doch immer wieder schön, was ich so mit ihm anstellen konnte – mit Genuss für beide. In meinem kurzen Nachthemd ging ich schon mal in die Küche. Als ich am Spiegel vorbeikam, konnte ich meinen Popo kurz hervorblitzen sehen, was mich grinsen ließ. Das war auch so etwas, was meinem Liebsten ganz besonders gut gefiel. Als er nach dem Duschen – immer noch komplett nackt und mit wippendem Katheterschlauch, den er zum Entleeren brauchte - zu mir in die Küche kam, stand ich absichtlich so, dass mein Popo ihm halb sichtbar entgegengereckt wurde. Natürlich verstand er sofort, was ich wollte.

Kurz darauf kniete er hinter mir und drückte den Rundungen Küsse auf. „Na, du Schlimmer, was soll denn das jetzt werden? Hattest wohl noch nicht genug.“ Ohne mir darauf eine Antwort zu geben, huschte seine Zunge auch schon durch die Kerbe dort und tat das, was er vorher ja nicht erledigen konnte. Und ich bot mich ihm richtig an, sodass es nicht schwer fiel, das fortzusetzen. Vorgebeugt und abgestützt stand ich nun da und ließ mich auch an dieser Stelle nur zu gerne verwöhnen. Als er dann seine Zunge hauptsächlich an genau die eine Stelle konzentrierte, konnte ich ein genussvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Das brachte ihn nur dazu, meine Hinterbacken noch etwas weiter zu spreizen, um besser an genau diesen Punkt zu gelangen, dort mehr und weiter einzudringen. „Was bist du doch für ein kleiner unverschämter Kerl, der eigenen Frau genau an dieser Stelle mit der Zunge zu verwöhnen. Dabei weißt du doch ganz genau, wie empfindlich ich bin.“ Aber offenbar reichte ihm das noch nicht, denn plötzlich spürte ich die Finger der einen Hand zwischen meinen Beinen, wie sie dort sanft zu reiben begannen. „Oh nein, mein Lieber, das geht aber gar nicht… Mach… mach weiter… nicht aufhören!“ „änderte“ ich dann plötzlich meine Meinung. Natürlich fiel ihm das nicht schwer und ich steuerte tatsächlich noch vor dem Frühstück auf den ersten Höhepunkt zu. Ob ich das überhaupt wollte, war jetzt schon gar nicht mehr die Frage. Er tat es einfach – und ich wehrte mich nicht.

Sicherlich war das bestimmt nicht die bequemste Position für diese Aktion, aber beide ließen wir es so geschehen. Und so stand ich schon bald keuchend und stöhnend da, ließ ihn weiterhin an mir agieren und schenkte ihm eine kleine Portion meines Liebessaftes, die er nur zu gerne abschleckte. Das konnte ja nur ein fantastischer Tag werden, schoss mir durch den Kopf. „Sag mal“, brachte ich zwischendurch etwas mühsam heraus, „wenn du dich so um mich bemühst, wird dir dabei dein Käfig nicht eigentlich viel zu eng?“ Er unterbrach sich und meinte: „Du hast ihn doch längst so eng ausgewählt, sodass er sich dort kaum bewegen kann.“ „Habe ich echt einen solch kleinen Käfig ausgesucht? Und wie fühlt sich das für dich an? Ich meine, ist es sehr schlimm?“ Einen Moment schien er zu überlegen, dann kam: „Ich weiß nicht. Wenn er sich noch etwas vergrößern könnte, wäre das, glaube ich, auch nicht besser, weil er dann so heftig drückt. „Nee, ich denke, so ist es besser. Und wenn dann der kleine Schlauch dort eingeführt ist, kann ich ja auch recht gut pinkeln.“ „Was natürlich gerade im Moment nicht geht“, meinte ich. „Aber das wird sich auch wieder ändern. Hast du denn schon großen Druck drauf?“ „Ja, ist ganz anständig. Wäre nicht schlecht, wen ich davon befreit würde.“ „Och, ich denke, wir warten noch bis nach dem Frühstück…“

Kurz verwöhnte er mich noch weiter, bis ich dann meinte, wir sollten nun doch wohl frühstücken.“ Sofort hörte er auf, wartete allerdings, bis ich Platz genommen hatte und brachte mir dann Kaffee und Toast. Erst danach setzte auch er sich. „Trink nicht zu viel Kaffee“, ermahnte ich ihn. „Wer weiß, ob ich mir das nachher nicht anders überlege.“ Etwas erschrocken schaute er mich an und dachte wahrscheinlich, dass es ja wirklich nicht ganz unmöglich wäre. Es gefiel mir, wie er mich so anschaute und ich lächelte. „Das traust du mir zu“, sagte ich und er nickte. „Ich… ich weiß doch… wie streng du manchmal mit mir bist.“ „Ja, und ich weiß auch, wie selten du wirklich dagegen protestierst hast. Deswegen kann ich ja wohl annehmen, dass es dir gefällt.“ Eine Weile war es still, bis ich dann fragte: „Was möchtest du denn heute anziehen? Hast du da besondere Wünsche?“ „Ich werde das anziehen, was du möchtest“, meinte er und lächelte mich an. „Ja, das ist mir ja klar. Aber deswegen könnte es doch sein, dass du lieber etwas anderes anziehen möchtest als ich denke.“ „Würde das denn funktionieren?“ „Probiere es doch einfach aus. dann wirst du schon sehen.“ Jetzt musste er wohl nachdenken, bis er mit einer Antwort herausrückte. Dann gab er mir eine Antwort. „Wie wäre es, wenn ich kein Korsett und auch keine Miederhose anziehen?“ „Und aus welchem Grund? Einfach „nur so“ oder aus bestimmten Grund?“ „Vielleicht mag es einfach nicht so eng…?“ Lächelnd nickte ich. „Ja, könnte ich mir schon vorstellen. Und was dann stattdessen?“
959. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.10.21 18:56

„Gut vorstellen könnte ich mir einen Body und dazu einfach eine Strumpfhose… Das würde mir reichen.“ „Sieht bestimmt süß aus, wenn du nicht mehr anhast“, grinste ich ihn an. „Ich schätze, deine Kolleginnen wären begeistert.“ „Du weißt doch genau, was ich meine…“ „Aber du doch auch. Okay, einverstanden. Dir ist aber schon klar, dass der Katheter dort noch bleibt.“ Er nickte. „Darf ich denn wenigstens entleeren?“ „Ja, das darfst du. Aber nur hier zu Hause. Dann wird der Verschluss versiegelt.“ Er nickte, schien offensichtlich damit einverstanden zu sein. Denn sicherlich würde es trotzdem eine mehr als ausreichende Füllung im Laufe des Tages geben. „Dann zeige mir doch bitte jetzt, wie viel du dort gerade in dir herumträgst.“ Er stand auf, holte ein Litermaß und kam nahe zu mir. Offensichtlich traute er sich nicht, selber das kleine Ventil zu öffnen. Ganz kurz fummelte ich dort herum und schon kam die gelbe Flüssigkeit hervor, floss in das Gefäß. Langsam wurde es mehr und ich hatte das Gefühl, es wäre mehr als dieser eine Liter. Und tatsächlich mussten wir unterbrechen, damit er die erste Menge wegschütten konnte. „Noch nicht fertig?“ fragte ich und er schüttelte den Kopf. „Nein, ist noch reichlich drinnen.“ Und so kam noch mehr als ein halber Liter heraus. Mir war es recht, wenn er sich vollständig entleerte. Kaum war das geschehen, schickte ich ihn zum Anziehen, während ich im Bad verschwand. Als ich zu ihm ins Schlafzimmer kam, trug er tatsächlich seinen weißen Body über einer hellbraunen Strumpfhose. Zufrieden nick-te ich.

„Okay, jetzt zieh den Rest an. Es wird Zeit…“ Auch ich zog mich schnell an, war kaum später fertig als er, sodass wir zusammen das Haus verlassen konnten. Etwas nachdenklich lief er neben mir her, bis ich ihn dann fragte: „Na, worüber grübelst du nach?“ Noch immer kam nichts, bis er dann endlich sagte: „Warum habe ich nur so ein schlechtes Gefühl, wie wenn du noch irgendetwas mit mir vor hast?“ „Ach ja, ist das so?“ fragte ich nach. Er nick-te. „Doch, meistens hast du da noch etwas.“ „So, dann weißt du offensichtlich mehr als ich. Bisher habe noch nichts geplant. Aber ich kann mir gerne etwas überlegen. Du brauchst es nur zu sagen.“ „Ich… ich weiß nicht so recht“, meinte er, immer noch brav neben mir herlaufend. „Ja was denn nun, du machst es mir ziemlich schwierig. Halt, das stimmt doch gar nicht!“ fiel mir plötzlich ein. „Jetzt weiß ich, was du meinst. Dir geht wohl durch den Kopf, was ich gestern angekündigt hatte. „Ja, ich habe sowohl mit Sakura als auch mit Naomi telefoniert. Und beide haben Zeit. Richtig, das solltest du ja noch wissen. Sie werden gegen 16:30 Uhr zu uns kommen. Sei du bitte auch dann da. Hattest du das gemeint?“ Jetzt nickte er, sah trotzdem nicht sonderlich glücklich aus. „Ach komm, das wird bestimmt ganz nett.“ Da wir uns jetzt trennen mussten, verabschiedete er sich recht liebevoll von mir: ein Kuss auf jeden Schuh.

Während er nun eher nachdenklich weiterging, war ich recht vergnügt, freute mich auf das, was später kommen würde. Zum Glück war der ganze Arbeitstag völlig normal, brachte keine besonderen Probleme oder sonstiges. Allzu viel zu tun hatten wir auch nicht und so hatte ich tatsächlich immer wieder kurz die Gelegenheit, mit den Kolleginnen zu plaudern oder auch einen Kaffee zu trinken. Dass es meinem Mann sicherlich anders gehen würde, war mir vollkommen klar. In der Mittagspause war ich wegen des schönen Wetters auch in der Stadt und genoss dort die Sonne. Dabei überlegte ich, ob ich noch irgendwelche Kleinigkeiten brauchen würde. Aber mir fiel eigentlich nichts ein. wir hatten wohl alles zu Hause. Dann kam mir allerdings die Idee, meinen Süßen doch noch mehr auf den Besuch der beiden – Naomi und Sakura – vorzubereiten. Kurzentschlossen rief ich ihn an und bat, er möge doch bereits um 16 Uhr zu Hause sein. Etwas beunruhigt stimmte er zu. Fast konnte er sich wohl denken, was ich vorhatte. Rechtzeitig war ich zurück im Büro und erledigte weiter meine Arbeit. Allerdings musste ich auch früher Schluss machen, was aber kein Problem war. So kam ich fast zur gleichen Zeit wie mein Liebster an, der mich gleich kritisch musterte. „Das hatte doch wieder einen bestimmten Grund, wenn ich früher kommen sollte“, stellte er fest. Ich nickte. „Natürlich. Was dachtest du denn… Du kannst dich ja schon mal vorbereiten.“

Als er mich nun fragend anschaute, meinte ich nur lächelnd: „Zieh dich bitte vollständig aus. denn bevor die beiden gleich kommen, möchte ich dir gerne noch wenigstens einen Einlauf machen. Damit du entsprechend vorbereitet bist.“ Schnell war er fertig und auch ich hatte den Irrigator mit zwei Liter warmem, kräftigem Seifenwasser gefüllt. Ohne weitere Aufforderung kniete er sich auf den Boden und empfing diese Menge. Erstaunlich schnell und leicht verschwand sie in seinem Hintern, wo sie nicht lange bleiben musste. Schließlich ging es ja um eine Entleerung und Säuberung. Kaum war alles wieder raus, spülte ich noch zweimal mit einfachen, warmen Wasser nach. Und damit waren wir auch gerade fertig, als die beiden „Sissys“ an der Haustür klingelten. Bevor ich öffnete, meinte ich zu meinem Mann: „Zieh schnell deine Nylons und das dazu passende Korsett – das unten offene – an.“ Er verschwand im Bad und ich öffnete, ließ die beiden herein. Freundlich begrüßten wir uns und gingen ins Wohnzimmer. „Er kommt gleich“, sagte ich nur. Sakura hatte mir einem hübschen Blumenstrauß mitgebracht, den ich gleich in eine Vase stellte. Naomi überreichte mir eine besondere Flasche Wein. Ansonsten hatten die beiden ja sozusagen keinerlei Interesse an mir. Ihnen ging es immer nur um meinen Liebsten und seine „besonderen“ Wünsche.

Als er dann zu uns kam, wurde er aufmerksam betrachtet und ebenfalls sehr freundlich begrüßt. Ich muss feststellen, dass er in diesem – er hatte wohl extra das schwarze – Korsett mit dazu passenden Strümpfen ausgewählt, sehr sexy aussah. Dass sein Kleiner in seinem Käfig mit dem Katheter vorne herausschaute und leicht baumelte, machte die Sache noch deutlich interessanter. Verwundert schaute Sakura und fragte mich: „Was hast du denn da mit ihm gemacht?“ „Mir erschien es einfach notwendig, sein Fassungsvermögen etwas zu erweitern“, lächelte ich. „Deswegen trägt er dort momentan einen Katheter, damit er nicht einfach pinkeln geht. Das wird wohl auch noch ein oder zwei Tage so bleiben.“ „Sieht ja irgendwie süß aus“, meinte auch Naomi und betrachtete das Ganze noch aus der Nähe. „Wenn du möchtest, kannst du gerne daran… saugen“, meinte ich zu „ihr“. „Echt? Und ihn stört das nicht?“ fragte „sie“ prompt. „Nö, was soll ihn denn daran stören. Früher mochte er es ja auch gerne, wenn eine Frau…“ „Aber das ist doch etwas anderes“, meinte Naomi. „Tatsächlich? Nun ja, finde ich nicht. Und schließlich bin ich auch eine Frau“, lächelte ich. „Stimmt auch wieder“, murmelte Sakura. „Brauchst du vielleicht ein Glas?“ fragte ich. Aber beide schüttelten den Kopf, was immer sie damit auch ausdrücken wollten.

Momentan gefiel ihnen der nackte Hintern meines Liebsten viel besser und beide begannen ihn zu streicheln und regelrecht zu liebkosen. Bis ich dann vorschlug, mein Mann solle doch mit einem von beiden anfangen. Sofort entschied er sich für Sakura, nahm „sie“ zu sich und begann den kleinen Lümmel mit Händen und Lippen zu verwöhnen, regelrecht an ihm zu saugen wie ein Baby. Naomi schaute es sich eine Weile an, kniete sich dann vor meinen Liebsten und hatte kurz darauf dessen Lümmel im Käfig in der Hand und fing an, das Ventil dort zu öffnen, sobald er kleine Schlauch in „ihrem“ Mund endete. Was nun passierte, konnte ich kaum sehen, wusste aber genau Bescheid. Lange dauerte es nicht, bis „sie“ sich wieder erhob und meinen Liebsten auf ihrem Schoß Platz nehmen ließ. Kurz zuvor hatte Naomi sich ein Kondom über „ihren“ bereits erstaunlich harten Stab ge-streift und versenkte diesen nun im Popo meines Mannes. Langsam und ohne Schwierigkeiten senkte er den Popo ab und führte sich fast selber den Lümmel dort ein. Längst war er das ja gewöhnt, ließ es sich von den beiden Sissys nur zu gerne auf diese Weise besorgen. Ich saß nur da, kümmerte sich um den mitgebrachten Wein und schaute einfach nur zu. Nur hin und wieder strich eine Hand zwischen meinen Schenkeln entlang, wo es an der richtigen Stelle schon ziemlich feucht war. Ein Spielzeug wollte ich absichtlich nicht verwenden, gab ich mich doch der Hoffnung hin, später noch von meinem Liebsten verwöhnt zu werden.

Dabei beobachtete ich, wie die drei miteinander beschäftigt waren. Mein Mann hob und senkte sich auf und ab, um den Lümmel dort hinten zu massieren und auch gleichzeitig mit den Muskeln ein wenig zu traktieren, während sein Mund bei Sakura weitermachte. Und dann sah es ganz so aus, als kämen die beiden Gäste im gleichen Moment zu einem saftigen Höhepunkt, wobei sich einer oben, der andere unten ins das Kondom ergoss. Davon hatte mein Liebster natürlich eher wenig. Dafür gefiel ihm das, was er von Sakura bekam, deutlich besser und er saugte „sie“ förmlich aus, ließ die Sissy stöhnen. Aber auch danach wurde der immer noch – so konnte ich sehen – erstaunlich harte Lümmel nicht freigegeben. Als wollte hier jemand gleich eine zweite Runde machen. Aber auch Naomi machte keinerlei Anstalten, sich zurückzuziehen. Und so waren die drei noch einmal auf die gleiche Weise beschäftigt, was mir durchaus gut gefiel. Denn inzwischen hatten sich meine Finger unter dem Rock einen Weg auch unter meinen Slip gesucht, um dort kräftiger tätig zu werden. Leise stöhnend, schließlich wollte ich die drei nicht ablenken, saß ich da und machte es mir schon fast selber. Wieder und wieder drang erst ein, dann schon bald zwei Finger in meinen nassen Schlitz ein. welch ein wunderbares Gefühl! Mit dem Daumen begann ich nun auch schon bald meine harte Lusterbse sanft zu streicheln, was die ganze Sache natürlich deutlich beschleunigte. Und so gab ich mir große Mühe, meine Erregung so zielgerichtet zu steuern, dass ich nahezu im gleichen Moment zu meinem Höhepunkt kam wie Naomi und Sakura. Aber das wurde von ihnen wohl ohnehin kaum bemerkt. Viel zu sehr waren sie miteinander beschäftigt. Nun war mein Mann wohl der Einzige, der von diesen Lustspielen kaum profitiert hatte. Ich nahm mir vor, es später selber nachzuholen oder einer der beiden Sissy damit zu beauftragen.

Leise schnaufend lösten sich die drei voneinander. Lächelnd standen bzw. saßen sie da. Das Kondom von Naomi enthielt eine ganze Menge von „ihrem“ weißen Saft. Und nun sah es ganz so aus, als wüsste „sie“ nicht so recht, was damit anstellen. Aber schnell hatte mein Liebster sich umgedreht und natürlich auch das Ergebnis gesehen. Fragend schaute er mich an, als wolle er wissen, ob er das tun dürfte, was ihm gerade durch den Kopf ging. Ich nickte nur und grinste, konnte mir nicht wirklich vorstellen, dass er es tun wollte. Jedenfalls zog er langsam und vorsichtig das Kondom von dem immer noch ziemlich steifen Lümmel Naomis, hielt es in der Hand und betrachtete es von Nahem. Neugierig wartete ich, was denn nun damit passieren würde. Auch Sakura und Naomi schauten zu, was wohl kommen würde. Aber statt es nun auszuleeren oder vielleicht selber zu genießen, leerte mein Mann es nun in eines der noch leeren Gläser, die auf dem Tisch standen. Das nun leere Kondom brachte er in die Küche, wo es wohl entsorgt wurde. Schnell war er zurück und setzte sich ebenso wie die beiden Sissys. Das Glas mit dem Saft stand direkt vor ihm. Deswegen fragte ich ihn: „Und was soll nun damit passieren?“ Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung“, kam nun. „Schlag was vor.“ „Na ja“, meinte ich. „Es sieht jedenfalls nicht so aus, als wäre einer von euch dreien so ganz besonders scharf darauf. Sehe ich das richtig?“ Die drei schauten sich an und nickten. „Wenn es von dir wäre“, meinte ich zu meinem Mann, „dann wäre ja klar, was damit geschehen würde.“ „Jaa, wahrscheinlich…“ „Oh nein, nicht wahrscheinlich, sondern ganz bestimmt!“ „Und das wäre?“ fragte Sakura neugierig. Ich lachte. „Also das muss ich dir ja wohl wirklich nicht erklären. Ich nehme mal an, dass es dir bei deiner Lady ebenso ergeht.“

Zustimmend nickte die Sissy und auch Naomi nickte. „Auf jeden Fall immer dann, wenn es auf diese Weise aufgefangen wurde. Oder sich vielleicht sogar noch in meiner Lady befindet…“ „Damit wäre doch wohl eigentlich geklärt, was damit zu machen ist. Oder?“ Naomi starrte mich an und fragte leise: „Meinst du das ernst? Ich soll es selber…?“ „Na ja, sonst hat doch bisher keiner darauf Anspruch erhoben. Oder habe ich was verpasst?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Muss das sein?“ fragte „sie“ leise. „Ich mag es nicht so besonders gerne.“ Ich grinste. „Seltsam. Das scheint ja bei allen gleich zu sein. Es wird immer nur relativ gerne verzehrt, wenn eine Frau ihren Teil hinzugefügt hat.“ Alle drei nickten, was mich nicht sonderlich wunderte. „Ihr erwartet aber doch jetzt nicht, dass ihr das irgendwie in mich hineinpraktizieren könnte, um es mit meinem Saft zu mischen.“ „Auf jeden Fall würde es die Sache interessanter machen“, murmelte mein Liebster. „Ja, das glaube ich dir sofort“, lachte ich. „Kommt aber nicht in Frage.“ Etwas enttäuscht schauten die drei mich an, obwohl ihnen doch völlig klar gewesen war, dass ich da nicht mitgemacht hätte. „Aber ich kann euch einen Vorschlag machen, um das „Problem“ vielleicht doch noch zu lösen.“ Erstaunt schauten sie mich an und warteten. „Wir wäre es denn, wenn wir diese Menge in drei gleiche Portionen teilen, die nacheinander auf mein Geschlecht aufgetragen wird. Und jeder von euch leckt dann seine Menge ab…“ „Und darf dabei sogar ein klein wenig von dir bzw. deinem Liebessaft naschen…?“ beendete mein Mann den Vorschlag. Ich nickte.
960. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.10.21 20:29

Die drei schauten sich an und schienen damit einverstanden zu sein. „Das wäre natürlich eine gute Idee. Ich glaube, das ließe sich machen.“ „Bevor wir damit anfangen“, stoppte ich sie noch einmal kurz, „gibt es aber noch etwas.“ „Und das wäre?“ fragte Naomi, gleich etwas skeptisch. Ich deutete auf die Gläser auf dem Tisch. „Zusätzlich – ob davor oder danach – bekommt jeder ein Glas voll von meinem ganz besonderen Getränk…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen. Alle wussten Bescheid. Gespannt wartete ich, was denn nun wohl kommen würde. Als sie antworteten, hörte ich erstaunt: „Vorher!“ Alle drei waren der gleichen Meinung, es vorweg zu genießen. Ich nickte. „Das soll mir egal sein.“ Jetzt schaute ich meinen Süßen an und meinte: „Na, dann hole doch mal das Litermaß. Schließlich muss es ja gerecht zugehen.“ Er nickte und holte das Gewünschte. Kaum war er zurück, stand ich auf und entledigte mich von meinem bereit deutlich feuchten Höschen. Fast gierig schauten die drei mir dabei zu und hätten sicherlich alle nur zu gerne das duftende Teil an die Nase gedrückt. Aber diese Möglichkeit gewährte ich ihnen nicht, sondern legte es einfach unbeachtet beiseite. Sehr aufmerksam hielt mein Mann mir nun das Litermaß zwischen die Beine und sah zu, wie es sich langsam mit einer gelben Flüssigkeit füllte. Zum Schluss war es gerade ein knapper halber Liter, den er nun auf drei Gläser verteilte. Lächelnd schaute ich zu und überlegte, ob es wohl das war, was die drei sich vorgestellt hatten. Oder erwarteten sie hellere Flüssigkeit, die sicherlich einen weniger kräftigen Geschmack hatte? Jedenfalls konnten sie jetzt kaum einen Rückzieher machen. Auch das war ihnen vollkommen klar. Schnell war die Menge aufgeteilt und ergab für jeden nicht einmal ein volles Glas. Ich setzte mich wieder und bot ihnen dabei bei erheblich gespreizten Schenkeln einen guten Einblick dazwischen.

Jetzt nahm ich mein halbvolles Weinglas und meinte: „Dann lasst uns mal anstoßen.“ Jeder nahm sein Glas und tatsächlich stießen wir alle miteinander an. „Auf gutes Gelingen“, meinte ich und grinste. Schließlich wusste ich genau, was jetzt kommen würde. Denn soweit ich wusste, was allenfalls mein Liebster derjenige, der diesem Getränk einen gewissen Genuss abgewinnen konnte. Aber tapfer nahmen auch die anderen beiden einen ziemlich großen Schluck und versuchten, dabei nicht das Gesicht zu verziehen. Etwas mühsam verbiss ich mir ein Grinsen, was nicht ganz einfach war. Dann schaute ich die drei an und meinte: „Bevor wir aber damit anfangen, ist ja wohl klar, das vollständig ausgetrunken werden muss…“ Sie nickten tapfer. Kurz darauf nahmen sie einen weiteren Schluck, sodass das Glas schon fast leer war. „Wer darf denn gleich anfangen?“ fragte ich dann. „Darüber haben wir noch gar nicht nachgedacht.“ „Ach nein?“ lachte ich. „Das soll ich jetzt glauben?“ „Nein, natürlich hast du Recht. Ich denke mal, wir lassen die „Verursacherin“ – also Naomi – anfangen. Ist das für dich in Ordnung?“ „Also mir ist das völlig egal. Schließlich weiß ich, dass die beiden hier ohnehin doch nicht so sehr auf Frauen stehen, was als „Sissy“ ja nicht ungewöhnlich ist. Lieber sind sie selber „Frau“ und das gelingt ihnen doch ganz gut.“ Beide nickten zustimmend. „Ich sehe, es kann ja gleich losgehen.“ Naomi hatte als Erste ihr Glas leergetrunken. Jetzt lehnte ich mich zurück und zog den Rock so weit hoch, dass mein wichtigstes Teil nun völlig frei und zugänglich bereitlag. Dass mein Schritt schon ziemlich gerötet war, ließ sich nun natürlich auch nicht mehr verheimlichen. Bevor jemand danach fragte, meinte ich nur: „Das kommt von eurem Spiel vorhin. Da musste ich einfach…“ Alle mussten lächeln. Und mein Mann meinte: „Tja, da habe ich dann ja wohl was verpasst…“

Naomi, die ja nun anfangen sollte, nahm das Glas mit „ihrem“ Saft und kam näher zu mir. Lächelnd schaute ich „ihr“ zu, zog sogar mit den Fingern meine Lippen dort unten etwas auseinander, sodass „sie“ ein paar Tropfen von dem Saft aus dem Glas dort einbringen konnte. Während „sie“ nun das Glas zurück auf den Tisch stellte, verrieb ich diesen Saft mit dem bisschen, der bereits von mir stammte, damit es eine neue, interessante Mischung für „sie“ ergab. Naomi kniete sich vor mich, genau zwischen meine gespreizten Beine und kam mit „ihrem“ Gesicht immer näher an „ihr“ Ziel. Dabei konnte ich merken, dass „sie“ heftig durch die Nase einatmete, um meinen intensiven Duft aufzunehmen. „Gefällt es dir?“ fragte ich und lächelnd nickte die Sissy. „Obwohl ich ja eigentlich nicht so sehr auf Frauen stehe wie dein Süßer.“ „Ich weiß“, nickte ich. „Aber trotzdem…“ Dann spürte ich „ihre“ Lippen, wie diese nun meine Haut dort berührten. Leicht zitterte ich, weil ich diese Berührung genoss. Ein paar Küsse wurden mir aufgedrückt und dann kam die warme, feuchte Zunge hinzu. Leckte sie erst oben, über meiner Spalte, wanderte sie schon bald weiter nach unten, machte genau an den Lippen selber weiter. Dort schleckte die Sissy nun auf und ab, beseitigte die geringen anhaftenden Spuren. Erst dann drängte sie sich dazwischen, wo es reichlich mehr von dieser geilen Mischung gab. Ich saß da, hatte eine Weile einfach zugeschaut und legte mich jetzt zurück, um es einfach zu genießen, obwohl ich ja wusste, dass Naomi das eher ungerne tat. Das, was „sie“ jetzt tat, machte „sie“ eindeutig mir zuliebe. Und ich musste feststellen, dass „sie“ es trotzdem richtig gut machte, denn „ihre“ Lady ließ es sich ja auch immer wieder von „ihr“ machen. So wusste die Sissy sehr genau, wo eine Frau es gerne hat.

Sehr deutlich und ziemlich intensiv konnte ich die flinke Zunge spüren, wie sie immer tiefer versuchte, in mich einzudringen. Nur meine ziemlich erregte und harte Lusterbse wurde gemieden, was nur gut war. So sah es für mich aus, als habe Naomi überhaupt nicht die Absicht, mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Offensichtlich ging es „ihr“ wirklich nur darum, die „ihr“ zugedachte Saftmenge aufzunehmen, was „ihr“ erstaunlich gut gelang. Dann, nachdem „sie“ mehrere Minuten dort vergnügt(?) hatte, zog „sie“ sich zurück, lächelte mich an. „Bist du zufrieden?“ fragte „sie“ mich. „Oh ja“, gab ich zur Antwort. „Für eine Sissy war das richtig gut. Ich weiß doch, dass du es dir viel lieber von einem Mann so richtig besorgen lässt…“ Naomi stand auf und setzte sich wieder. Fast sofort schnappte sich jetzt Sakura das Glas mit dem Saft und kam zu mir. „Ach, ist da tatsächlich noch jemand, der Bedarf hat?“ grinste ich „sie“ an. „Das Zeug muss doch weg“, kam jetzt von „ihr“. „Und alles gönne ich deinem Mann nun auch nicht.“ „Das ist aber nicht nett“, meinte ich. „Dabei ist er doch ganz besonders scharf darauf.“ „Tja, wenn das so ist, kannst du ihm ja noch bestimmt einiges entlocken. Wie wäre das?“ „Das ist eine sehr gute Idee. Allerdings fände ich es besser, wenn Naomi das vielleicht übernehmen könnte – wenn er mich gleich ebenso verwöhnt wie ihr beiden Hübschen…“ Mein Mann schaute mich an und fragte: „Meinst du das ernst?“ Ich nickte. „Warum denn nicht? Ich weiß doch, wie gut „sie“ das kann… Allerdings erscheint mir sinnvoll, es mit einem deiner „Gummifreunde“ zu machen. Das kannst du ja schon herrichten…“ Kurz schaute er mich an, nickte und verschwand. Sakura nahm nun die gleiche Position vor mir ein wie zuvor Naomi. Kurz darauf spürte ich die inzwischen kalten Tropfen auf meiner Haut, wie sie dann von selbst zwischen meine Lippen rannen. Vergnügt schaute „sie“ dabei zu. Als „sie“ nun sah, wie viel noch im Glas zurückgeblieben war, kam noch etwas mehr hinzu. Erst dann stellte „sie“ das Glas zurück.

Bevor Sakura aber anfing, alles wieder abzulecken, rieb „sie“ an meiner Stelle mit dem Finger dort in dem schleimigen Saft, vermischte ihn mit meinem, wenn auch eher wenigen. Während die Sissy mir ins Gesicht schaute, drang dieser Finger einige Male in meinen heißen Schlitz, wie wenn er von dort unbedingt mehr von meinem Saft holen wollte. Ich zog die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts zu dieser Aktion, weil sie dennoch eher angenehm war. „Was machst du da?“ fragte dann allerdings mein Mann, als er mit dem umzuschnallenden Gummifreund zurückkam. Sakura lächelte ihn an und meinte: „Ich denke, das kannst du doch wohl genau sehen…“ „Ja, natürlich. Aber dieses Zeug dort hineinzubringen… Ich weiß nicht, ob das wirklich gut ist.“ „Beruhige dich“, meinte ich. „Es kann nichts passieren. Ich weiß, was du meinst.“ „Na, wenn du es sagst“, meinte er jetzt und legte das mitgebrachte Teil auf den Tisch. Ich konnte sehen, dass er jenes ausgesucht hatte, welches dann nachher seine Prostata ganz besonders gut massieren würde, was ja das Ziel war. Auch die besondere Dicke dieses Gummilümmels würde kräftig dafür sorgen. Naomi, die es dann benutzen wollte, nahm es zur Hand und betrachtete es genauer. „Und das Teil passt bei dir hinein?“ fragte „sie“. „Klar, hast du etwa Bedenken? Schließlich bin ich gut geübt“, antwortete mein Mann und schaute kurz zu mir. „Aber das habe ich natürlich nur meiner Frau zu verdanken“, setzte er noch hinzu und lächelte. „Sie hat mich trainiert, obwohl ich anfangs sehr dagegen war.“ „Mittlerweile sind wir sogar soweit, dass ich meine Hand dort unterbringen kann.“ „Echt?“ fragte Sakura. „Das muss doch echt geil sein.“ „Na ja, so ganz begeistert bin ich noch nicht davon“, sagte mein Mann. „Momentan spüre ich sie nur dort, mehr noch nicht.“ „Abwarten, Süßer, es wird noch besser“, sagte ich nun noch zu ihm.

Sakura hatte die ganze Zeit weiter mit „ihrem“ Finger dort in meiner Spalte gerieben und mehr Saft hervorgelockt, den sie nun gerne wieder ablecken wollte. So zog sie den Finger zurück und drückte mir ihre Lippen auf meine Lippen. Wenig später kam ihre kräftige Zunge auch zum Einsatz. Es war schon immer ein deutlicher Unterschied, ob eine Frau oder ein Mann seine Lippen auf mein Fleisch drückte. Und obwohl Sakura inzwischen ja eine Sissy war, blieben doch manche Dinge doch eher männlich. So auch ihre Lippen sowie die Zunge, die ich jetzt dort spürte. Alles war kräftiger, wurde auch härter eingesetzt. Und so machte sich die Rauheit sehr deutlich auf meinen eher weichen Lippen bemerkbar, brachten mich recht schnell einem Höhepunkt näher. Trotzdem – das spürte Sakura ebenfalls – war es nicht „ihre“ Absicht, mich bis ganz zu diesem Ziel zu bringen. Und so beendete sie, wie zuvor schon Naomi diese Liebkosungen, nachdem sie sich einigermaßen sicher war, alle Spuren beseitigt zu haben. Fast hätte ich jetzt drum gebettelt, dass „sie“ doch weitermachen solle, zu dicht war ich vor dem erlösenden Höhepunkt. Aber dann wollte ich es mir lieber von meinem eigenen Mann besorgen lassen. Allerdings konnte ich auch sehen, dass Sakura es doch etwas bedauerte, jetzt abzubrechen. Mit einem Lächeln zog „sie“ sich zurück, machte Platz für meinen Mann. „Bist du schon bereit?“ fragte ich ihn und bedeutete Naomi, „sie“ solle sich doch den Gummifreund umschnallen. „Ja“, kam von meinem Liebsten, „es kann gleich losgehen.“ Er kam zu mir, kniete sich ebenfalls zwischen meine Schenkel und meinte dann: „Sieht ja schon ganz schön rot aus. War wohl schon jemand fleißig…“ Schon wollte er dort anfangen, als ich meinte: „Warte einen Moment. Ich denke, ich sollte dir vorher noch den Katheter entfernen.“ Ehe das geschehen konnte, durfte er sich noch in das Litermaß entleeren. Erst dann ließ ich das bisschen Luft aus dem Ballon seiner Blase heraus und konnte langsam und vorsichtig den Katheter herausziehen, was für meinen Liebsten eine Erleichterung war. Zufrieden stand er nun da und lächelte mich an. „Das war jetzt echt nett“, meinte er. „Obwohl ich ja nicht weiß, ob ich das überhaupt verdient habe.“ „Nee, weiß ich auch nicht. Ist aber nun mal passiert und ich denke, wir können jetzt weitermachen.“

Bevor er sich nun das Glas mit dem letzten Rest des Männersaftes schnappen konnte, veränderte ich meine Liegeposition. Erstaunt schaute er zu, wie ich mich nun rücklings aufs Sofa platzierte und meine Beine mehr zu mir her anzog. Da sie weiterhin ziemlich weit gespreizt waren, öffneten sich meine Lippen im Schoß ein Stück weiter, gaben den Kanal etwa mehr frei. So konnte er auf mein Zunicken diesen weißlichen Saft dort einfüllen. Kurz kitzelte diese nun ganz kalte Flüssigkeit, bis sie langsam meine Körpertemperatur annahm. Mit einem breiten Grinsen lag ich da und meinte: „Ist das jetzt eine künstliche Besamung?“ „Nee“, lachte Sakura. „Noch nicht ganz. Dazu fehlt noch etwas.“ Bevor ich wusste, was „sie“ meinte, kam sie mit einem Vibrator mit kräftigen Noppen außen drauf und steckte mir das Teil, auf Vollgas eingeschaltet, tief in den Kanal dort zwischen meinen Beinen. Laut stöhnte ich auch, weil das natürlich auch meine eigene Saftproduktion enorm ankurbelte. Einen Moment blieb er dort so tief stecken, bis Sakura ihn auf und ab bewegte, mich noch heißer machte. Deutlich schneller spürte ich das ersehnte Ziel näherkommen, wurde aber sofort wieder gebremst, als die Sissy sehr plötzlich das schöne Instrument wieder herauszog. Das würde eine wirklich wunderbare Mischung in mir ergeben, dachte ich mir, als ich meine vorherige Position wieder einnahm, damit es mein Mann leichter haben würde. Er hatte die ganze Zeit am Boden verharrt. Erst als ich wieder bereit war, kam er langsam näher und hatte dabei seinen Hintern deutlich angehoben, bot Naomi den Zugang an.

Und während er sich nun mit Mund und Zunge dem begehrten Leckobjekt näherte, machte Naomi sich ebenfalls bereit. „Sie“ hatte den dicken Kopf des Lümmels gut mit Gleitgel versorgt und setzte diesen nun an der Rosette meines Mannes an. Als ich nun meine Hände auf den Hinterkopf meines Süßen legte, um ihn gegebenenfalls fest auf meine Spalte zu drücken, wenn mir seine Bemühungen nicht ausreichend erschienen. Kaum hatte der Gummikopf das kleine Loch berührt, gab Naomi sich einen kräftigen Ruck und rammte das lange, kräftige Teil gleich bis zur Hälfte in den Hintern meines Mannes. Begleitet von einem heftigen, tiefen Stöhnen wurde dessen Kopf bzw. Mund auf meine nasse Spalte gedrückt. Dort blieb er und begann seine lustvolle Tätigkeit. Erst jetzt hielt ich ihn fest, was eigentlich vollkommen überflüssig war. Fast ebenso schnell bohrte sich seine Zunge in mich hinein, suchte nach der exzellenten Mischung in meinem heißen Schlitz. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass diese Zunge auch meinen harten Lust-Kirschkern mehrfach berührte und mich förmlich in den siebten Himmel der Geilheit katapultierte. Keuchend und zuckend lag ich nun da, während mein Mann mich weiter bearbeitete und gleichzeitig von hinten mehr als kräftig gerammelt und gestoßen wurde. Dabei machte Naomi es sehr gleichmäßig. Sakura, die aufmerksam zuschaute, stellte dann erstaunt fest: „Da kommt jetzt ein Tropfen heraus… Ich meine, da unten a seinem Käfig. Kann das überhaupt sein?“ „Halte… bitte ein… Glas drunter“, konnte ich zwischendurch noch sagen, bevor die heiße Woge des Höhepunktes über mir zusammenschlug. Ob Sakura es machte, bekam ich schon nicht mehr mit. Erst später wurde mir mitgeteilt, dass es geklappt hatte. Denn da sah ich das Ergebnis, welches allerdings nicht so viel war wie zuvor von Naomi gekommen war. Keine Ahnung, woran das lag…

Während mein Liebster es weiterhin an und mit mir machte und ich dalag und es wie in Trance genoss, wurde er weiterhin von hinten bedient, was ihm ebenso gefiel. Denn die Sissy gab sich richtig viel Mühe. Wie lange wir so beschäftigt waren, konnte ich nachher nicht sagen. Jedenfalls lag ich irgendwann ziemlich erschöpft da und war froh, dass alles vorüber war, egal wie schön es gewesen war. Mein Mann hatte seine Zunge zurückgezogen, verwöhnte mich nur noch mit einigen kleinen Küssen, damit ich mich langsam erholen konnte. Dann war Ruhe und er kniete nur noch da, schaute mich an. In seiner Rosette steckte noch der dicke Gummifreund, wurde aber auch nicht mehr bewegt. „Wow, das war jetzt aber echt geil“, kam von Sakura, die die ganze Zeit ja nur als „Zuschauerin“ fungiert hatte. Allerdings waren auch etliche Fotos geschossen worden, die sie mir später zeigte. Und sie zeigten ziemlich genau, was dort abgegangen war. Als ich sie sah, konnte ich kaum glauben, dass wir das gewesen waren. Endlich wurde auch der Lümmel aus meinem Mann entfernt, worüber er gar nicht so unglücklich war, hatte seine kleine Rosette doch inzwischen auch genug. „Eigentlich wärest du ja jetzt sehr gut vorbereitet, damit ich meine Hand dort…“, meinte ich. „Bitte… jetzt nicht. Ich brauche erst etwas Erholung“, bat er dann gleich. „Okay, dann bei einer anderen Gelegenheit.“ „Schade, ich hätte es so gerne gesehen. Und vielleicht sogar selber… ausprobiert.“ „Meinst du das wirklich? Ist dir überhaupt klar, was das bedeutet?“ fragte ich mit einem Lächeln. „Dabei kann es nämlich richtig heftig zur Sache gehen, obwohl ich eine eher schmale Hand hab.“ Sakura nickte. „Ja, ich weiß. Und es wäre durchaus nicht das erste Mal.“ „Aber dann weißt du auch, dass man vorweg ein paar entsprechende Maßnahmen treffen sollte…“, erklärte ich. „Wäre den dafür Zeit genug?“ „Und… hast du es denn auch genossen?“ wollte ich noch wissen. „Oh ja, und wie! Denn diese wirklich äußerst liebevolle Hand hat meine Prostata ganz wundervoll massiert, wie ich es noch nie erlebt habe. Ich glaube, so viel hat noch nie jemand aus mir herausgeholt.“
961. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.10.21 19:01

„Also das klingt ja wirklich ganz danach, als müssten wir es unbedingt mal ausprobieren.“ „Ja, bitte. Ich kann es kaum noch erwarten…“ Fast selig schaute die „Frau“ mich jetzt an und mein Mann lächelte dazu. „Kann ich mir nicht so richtig vorstellen, jemand anderem im Hintern herumzufummeln. Also das andere Loch – bei einer Frau – wäre mir da schon bedeuten lieber. Aber darauf stehst du ja nicht so.“ Ein ganz klein wenig verzog Sakura „ihr“ Gesicht. Nein, „sie“ hatte es wirklich nicht so mit Frauen. „Und wie ist das bei dir; Naomi?“ fragte mein Mann nun die andere Sissy. „Schon ausprobiert?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Dafür bin ich auch nicht… geeignet. Weil ich zu eng gebaut bin.“ „Aber dagegen kann man doch etwas machen, wenn du möchtest…“ „Ich weiß“, kam ziemlich leise. „Aber meine Kunden mögen es lieber, wenn ich weiterhin so… so eng bleibe…“ „Okay, das kann ich gut verstehen. Männer mögen es eben lieber, richtig fest an ihrem Lümmel umfasst zu werden.“ Naomi nickte. „Einen ganz besonderen Kunden habe ich. Er schiebt mir manchmal einen Stopfen in Form einer Birne aus Metall hinten hinein. Dann kann er sie quasi öffnen – drei einzelne Teile sind es – und dann abschließen, sodass ich sie nicht entfernen und niemand meine süße Rosette benutzen kann. Ganz besonders gerne macht er es am Mor-gen, wenn er mich abends besuchen kommt. Oder auch schon mal für ein ganzes Wochenende…“ „Klingt ja aufregend“, meinte ich. Naomi stimmte mir zu. „Und wenn er ganz besonders gut drauf ist, macht er es mir mehrfach bis knapp vor das Abspritzen. Auf diese Weise will er mehr von meinem Saft produzieren, den er später abzapfen will.“ „Macht er öfter solche… Dinge mit dir?“ Die Sissy nickte. „Ja… sehr oft. Er… er hat so einen… ganz speziellen… Raum dafür…“ Es sah so aus, als wäre es „ihr“ ziemlich peinlich, darüber zu sprechen. „Und was macht er dort mit dir? Nur mit dir oder auch mit Sakura?“ „Meistens nur mit mir… Sakura schaut aber oft zu…“

Einen Moment schwieg „sie, um dann doch weiterzusprechen. „Er hat mir schon mehrfach ein ganz tolles… wahnsinnig enges Lederkorsett angezogen und zugeschnürt. Ich konnte kaum noch atmen. Oben waren Cups für meine „Brüste“ aus Silikon, der so liebte. Dazu kamen lange und hochhackige Stiefel mit spitzen Absätzen und Lederhandschuhe. So vorbereitet musste ich in diesem Raum erscheinen und wurde an den Handgelenken hochgezogen, sodass meine Füße gerade noch den Boden berührten. Eine Weile betrachtete er mich nun, während er in einem Sessel Platz genommen hatte. Während er noch dort saß, kam eine Frau – gekleidet wie eine Domina – und küsste ihn. In der Hand hielt sie eine rote Reitpeitsche, farblich passend zu ihrer Domina-Kleidung. Ich werde dann immer ganz unruhig, weil ich inzwischen genau weiß, was auf mich zukommt. Denn kurz darauf steht sie hinter mir und mein – natürlich nackter – Popo bekommt die Reitpeitsche zu spüren. Allerdings macht sie es nicht besonders hart. Trotzdem gefällt es dem Mann, der immer noch vor mir sitzt und zu-schaut, wie sich mein Kleiner tatsächlich langsam aufrichtet. Beim ersten Mal habe ich nicht geglaubt, dass es passieren kann, mochte ich doch solche Dinge eigentlich gar nicht. Aber je öfters das stattfand, umso besser klappte es. Übrigens trage ich bei einer solchen Aktion keinen Stopfen im Popo.

Dann, ich habe bestimmt schon zehn Hiebe auf den Popo bekommen, zieht er seine Hose aus und ich kann seinen wirklich kräftigen und schon ganz harten nackten Lümmel sehen. Er hat ihn bisher überhaupt noch nicht angefasst und trotzdem ist er vollständig erigiert, nur vom Zuschauen! Er kommt zu mir, greift nach meinem Lümmel, der immer noch nicht ganz hart geworden ist, und beginnt an ihm zu lutschen. Und das macht er ganz fantastisch. Ich muss jedes Mal aufpassen, dass ich ihm nicht jetzt schon meine ganze Sahne gebe. Das ist mir ganz am Anfang einmal passiert. Oh je, war das ein Theater! Er war total wütend auf mich, hörte sofort auf und ließ die Frau hinter mir sofort weitere zehn, jetzt aber verdammt heftige Striemen aufziehen. Natürlich machte das meinen Kleinen auch nicht wieder hart. Das erreichten beide auf einem anderen Weg, was mich total verblüffte. Denn als sie hinten fertig war, kam sie nach vorne, betrachtete meinen momentan eher müden Lümmel und lächelte. „Das werden wir gleich ändern“, meinte sie dann. Sie griff nach ihm, streichelte und massierte ihn. Dann zog sie an seinem Kopf und verpasste dem Schaft einige Hiebe mit der Reitpeitsche. Mehr vor Schreck als vor Schmerz zuckte ich zusammen und stellte erstaunt fest: er wurde wieder hart! Als er dann schon von allein wieder recht anständig stand, griff sie nach meinem Beutel, zog ihn jetzt auch lang und bearbeitete den Lümmel immer weiter mit der Reitgerte. Der Mann, der nur zugeschaut hatte, trat hinter mich und wenig später drängte sein harter, kräftiger Lümmel sich in meine Rosette.

Mann, war das ein geiles Gefühl! Und dann packte er meinen Lümmel vorne und bewegte seine Hand dort im gleichen Takt vor und zurück wie den eigenen Schaft in mir. Immer noch stand die Frau vor mir, schaute aufmerksam zu, sagte keinen Ton. Ich war total erregt, obwohl ich doch gar nicht wirklich auf Frauen stehe. Und jetzt dauerte es nicht lange und es kam dem Mann in mir. Ich spürte seinen heißen Saft und begann im gleichen Moment abzuspritzen. Und damit traf ich den Unterleib der Frau vor mir! Es war mir total peinlich, konnte aber nichts machen, weil der Mann hinter mir es wohl so beabsichtig hatte. Denn er richtete den Strahl genau an diese Stelle. Kurz darauf spürte ich, wie es sich aus mir zurückzog und nach vorne kam. Dort kniete er sich nie-der, direkt vor der Lady und… er leckte meinen Saft dort ab! Ich konnte es kaum glauben, denn sein Lümmel wurde sofort wieder knallhart! Er reckte den roten Kopf deutlich hervor. Es schien der Frau unglaublich gut zu gefallen.

Als er dann fertig war, kam er wieder zu mir, schaute meinen erstaunlich harten Stab an, fasste ihn an und meinte: „Ist er noch hart genug?“ Ich wusste nicht, was er von mir wollte und gab keine Antwort. Er zuckte mit den Schultern, stellte sich erneut hinter mich und begann eine zweite Runde. Und er machte es echt wunderbar, es gefiel mir echt gut. Aber jetzt dauerte es deutlich länger. So hatte er mich regelrecht aufgespießt und ich konnte nicht weg oder mich wehren, was ich auch gar nicht wollte. Es war total geil! Die Frau, die immer noch da-stand, griff lächelnd nach meinem Lümmel und wichste ihn echt liebevoll. Dabei, so hatte ich jedenfalls den Eindruck, hatte sie wohl gar nicht die Absicht, mich erneut abzumelken. Ihre andere Hand bemühte sich um meinen Beutel, knetete und massierte ihn. Ich weiß nicht, wie oft wir dieses oder ähnliche Spiele dort gemacht haben. Die Frau war übrigens auch nicht immer die gleiche, aber mit ihr hatte ich nie Sex. Als dann alles zu Ende war und ich dieses durchaus schicke, wenn auch so verdammt enge Korsett ablegen konnte, war ich trotzdem ziemlich froh. Übrigens lässt der Mann mich sozusagen zum Abschluss immer noch seinen Lümmel ablutschen und – sofern er noch was drin hat – auch aussaugen, was ich total toll finde. Du weißt doch, ich liebe Männer…“

Mein Liebster hatte aufmerksam zugehört und als ich ihn anschaute, schüttelte er den Kopf ein ganz klein wenig, was für mich bedeutete, das wäre wohl nicht sein Ding, was ich völlig verstand. Ich hatte auch gar nicht die Absicht, es ihn ausprobieren zu lassen. „Ist das echt schon so spät?“ fragte Sakura plötzlich. Ich schaute zur Uhr und nickte. „Naomi, wir müssen los! Sofort! Du weißt doch…“ Naomi nickte und beide Sissys richteten sich fast blitzartig wieder her, so dass sie schon kurz darauf das Haus verlassen konnten, ohne und zu erklären, warum sie so plötzlich los mussten. Mein Mann und ich hatten uns bei ihnen bedankt. Sie wollten überhaupt kein Geld für unsere Bemühungen. „Es ist jedes Mal einfach so toll bei und mit euch“, hieß es. Also gut, dann eben nicht. Als wir dann wieder allein waren, sprachen mein Mann und ich noch kurz über das, was stattgefunden hatte. „Sollen wir das eigentlich so weiterführen? Ich meine, das mit Sakura und Naomi… Oder jemand anderes suchen?“ „nee, bitte nicht. Es sei denn, du möchtest es vielleicht… Ansonsten finde ich das ja immer ganz toll und ich weiß, dass du nur zu gerne zuschaust.“ Ich nickte mit einem Lächeln. „Ja, allerdings. Obwohl ich ja eher nichts davon habe, wie du weißt. Aber meistens bedankst du dich ja anschließend immer sehr lieb bei mir.“ Soll das heißen, du möchtest jetzt auch…?“ fragte er. „Nein, das machen wir später. Vielleicht nach dem Abendbrot oder sogar erst im Bett…“ Verführerisch lächelte ich ihn an. „Kannst dir ja schon mal überlegen, was du dann machen kannst.“ „Klar, und du überlegst dir dann auch was, oder?“ „Abwarten. Lass dich doch einfach überraschen.“

Tatsächlich fand dann erst eine Art „Dankeschön“ statt, als wir im Bett lagen. Ich hatte extra auf mein Nachthemd verzichtet und lag in einer ziemlich verführerischen Pose im Bett, als mein Liebster endlich aus dem Bad kam. Zuvor hatten wir gemeinsam gebadet, quasi in Erinnerung an alte Zeiten. Das kam früher öfters vor und endete meist mit dem wöchentlichen Sexspiel. Das war noch, als wir ziemlich auf Entdeckungsreisen gingen, alles möglich ausprobierten. Inzwischen hatte sich der Ablauf doch ziemlich geändert. Jetzt war es nämlich so, dass ich bald im angenehm warmen Wasser lag und mein Mann mir dann als erstes ein Glas Wein brachte. Dabei war er natürlich ebenfalls total nackt, na ja, bis eben auf den Käfig. So stand er dann neben mir und ich nutzte die Gelegenheit, ein wenig mit seinem Lümmel samt Anhang zu spielen, es zu reiben oder eben auch zu massieren. Das war immer etwas, was er sehr genoss, außer eben, ich machte es zu hart. Aber das hing ja davon ab, wie er sich zuvor benommen hatte. Heute jedenfalls war es eher die angenehme Variante. Schon ziemlich bald konnte ich ihn stöhnen hören. „Na, gefällt es dir etwa nicht? Du brauchst es nur zu sagen.“ Ob ich dann allerdings aufhören würde, musste man sehen. „Nei… nein, ist alles… in… Ordnung“, kam dann keuchend. „Mach bitte… weiter…“ „Lieber fester oder…?“ „Jaaaa…!“ Okay, du hast es so gewollt und schon backte ich den Beutel fester und drückte ihn auch. Das konnte doch eher nur unangenehm sein, dachte ich mir und wartete auf seinen Protest. Zu meiner Verwunderung kam er aber nicht.

Nebenbei trank ich von meinem Wein und genoss alles zusammen. Immer wieder schaute ich nach meinem Liebsten, der inzwischen mit geschlossenen Augen dastand und mich einfach machen ließ. Was war denn heute los? Sonst maulte er doch gleich, wenn ich zu fest zupackte. Also tat ich es jetzt einfach fester, was ihm wohl tatsächlich nichts auszumachen schien. Da mein Glas inzwischen leer war, meinte ich nur: „Könntest du es bitte auffüllen?“ Damit reichte ich es ihm und einen kurzen Moment hielt er es unter seinen Lümmel im Käfig. „Ich dachte eigentlich an etwas anderes“, meinte ich ganz trocken. So verschwand er aus dem Bad, kam kurz darauf mit dem mit Rotwein gefüllten Glas zurück. Als er es mir gegeben hatte, lud ich ihn ein, nun doch auch in die Wanne zu kommen, was er natürlich nur zu gerne tat. Kaum saß er mir gegenüber, spürte ich auch schon, wie sein einer großer Zeh sich zwischen meinen Schenkeln bzw. dort auch versuchte, zwischen die Lippen zu gelangen. „Glaubst du, dass es dir erlaubt ist?“ fragte ich und grinste. Er nickte. „Bestimmt, schließlich weiß ich doch genau, wie sehr du es liebst, wenn sich dort irgendwas bemüht…“ „Ja, aber eigentlich habe ich dort lieber etwas anderes“, meinte ich. „Okay, aber damit sieht es nun mal leider sehr schlecht aus. schließlich habe ich ja keinen Schlüssel dafür.“ „Nee, das hatte ich nicht gemeint, jedenfalls nicht das Ding von dir…“ „Und wo soll ich so schnell jemanden herbekommen, der es dir entsprechend besorgt? Ansonsten habe ich nur die künstlichen „Liebhaber“ griffbereit.“ „Aber das ist doch nur ein eher mäßig Ersatz, wie du zugeben musst. Ich meine, dir sind doch Sakura oder Naomi auch wesentlich lieber.“ „Dann kann ich dir nur noch – allerdings erst später – meine oralen Fähigkeiten anbieten. Wenn dir das genügt…“ „Immerhin besser als nichts“, seufzte ich. „Okay, dann nachher im Bett. Aber jetzt musst du mich erst noch waschen, und zwar richtig.“ „Soll ich die Bürste nehmen?“ „Untersteh dich!“ Natürlich war das überhaupt nicht seine Absicht. Stattdessen verwöhnte er meinen Körper nun mit dem weichen Schwamm, ließ mich allerdings auch aufstehen, damit er wirklich überall – auch zwischen meinen Schenkeln und den Popobacken – gründlich einschäumen konnte. Und ich konnte nur sagen, ich genoss es sehr. Nachdem ich dann auch abgespült war, trocknete mein Mann mich gründlich und auch sehr liebevoll ab. Auch hier wurde keine Ritze oder Falte vergessen. „Würdest du mich vielleicht auch noch mit Body-Lotion eincremen?“ fragte ich. Dabei wusste ich doch nur zu genau, wie gerne er das tut, durfte er dabei doch wirklich überall angreifen.

„Hier oder lieber auf dem Bett?“ fragte er nur und signalisierte damit seine Zustimmung. Ich grinste ihn an und meinte: „Wie wäre es denn draußen… auf der Terrasse? Ich stelle mich dort sehr gerne zur Verfügung. Ist doch sicherlich noch warm genug.“ Er schaute mich direkt an und sah, dass ich das ernst meinte. „Und wenn Sabrina oder Roswitha…?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Was soll schon sein… Sie können doch ohne weiteres zuschau-en…“ „Soll ich sie vielleicht… einladen?“ hakte er noch nach. „Und dann, was willst du mit ihnen sonst noch an-stellen? Oder weißt du das etwa noch nicht?“ Offensichtlich hatte er darüber wirklich noch nicht nachgedacht. „Kommt vielleicht darauf an, was sie möchten bzw. was du mir erlaubst…“ „Ja, sehe ich auch so. Na, dann ruf sie doch mal an und frage sie.“ „Echt jetzt?“ „Klar, warum nicht.“ Er zuckte mit den Schultern und ging zum Telefon. Kurz darauf konnte ich wirklich hören, dass er zuerst mit Roswitha und dann auch mit Sabrina – unseren Nachbarinnen – telefonierte. Allerdings konnte ich nicht hören, was die beiden sagten. Jedenfalls ging ich dann zusammen mit ihm nach draußen, wo er dann schon anfing, die Bodylotion auf meinem Körper zu verteilen. Dabei lächelte er so süffisant. „Und was ist jetzt mit den beiden?“ fragte ich, bekam aber keine Antwort. Ohne etwas zu sagen kümmerte mein Mann sich zuerst um meine Rückseite. Eine Weile ließ ich ihn machen, bis dann erneut nachfragte. „Kommen Sabrina und Roswitha nun?“ „Nö, sie kommen nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil ich gar nicht mit ihnen telefoniert habe.“ „Dann war das alles nur gespielt?“ „Ja, genau. Ich wollte sie gar nicht dabei haben.“ „Warum das so war, verstand ich jetzt allerdings nicht. Inzwischen war er bei meinen Hinterbacken angekommen und auch an der Kerbe dazwischen. Um es ihm etwas zu erleichtern, beugte ich mich leicht vor und schon spürte ich, wie ein rutschiger Finger dazwischen in meine Rosette eindrang. „He, was machst du da?“ Statt einer Antwort verstärkte sich nur sein vergnügtes Summen. Schnell war der Finger wieder heraus, aber schon kam der Nächste. Nach und nach steckte er dort alle Finger der rechten Hand hinein, was für mich kein bisschen unangenehm war. Denn inzwischen genoss ich es und stöhnte leise, was ihm offensichtlich gefiel.
962. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.10.21 20:19

Dann begann er sich um meine Vorderseite, wo er nun mit beiden Händen tätig wurde und meine Brüste kräftig massierte. Als dann die Finger immer mehr mit den schon leicht erregten Nippeln zu spielen begann, wurde ich immer geiler. Natürlich blieb meinem Mann das auch nicht verborgen und so wanderte dann schon eine Hand weiter nach unten bis zu meinem Schritt. Als er dort zwischen sie eindrang, brauchte er schon keine Bodylotion mehr, so nass war ich bereits. Auch hier rieb er erst außen meine Lippen, verteilte die vorgefundene Nässe, um dann auch dort einzudringen. Hier wurde allerdings aus einem Finger sehr schnell mehr. Nach und nach kam immer wieder einer hinzu, sodass am Schluss vier Finger in meinem heißen Schlitz steckten. Sehr genau beobachtete er mich bei seiner Tätigkeit. Kann plötzlich verschwanden alle Finger und das Eincremen ging weiter. ich war fast ein wenig enttäuscht, dass er nicht weitermachte. Einen Moment überlegte ich, ob ich quasi betteln sollte, dass er weitermachte, unterließ es dann aber doch. Offensichtlich wartete er darauf, war aber nicht enttäuscht, als ich es einfach nur so hinnahm. Dann kniete er sich vor mich auf den Boden, um auch meine Beine einzucremen. Dass ihm dabei mein garantiert intensiver Duft in die Nase stieg, war ihm deutlich anzusehen, brachte ihn aber nicht dazu, dort erneut anzufangen. Irgendwann war er dann fertig, stand wieder auf und meinte: „Zufrieden? Oder habe ich eine Stelle vergessen?“ Nein, das hatte er nicht, was ich bestätigte. „Das nicht“, meinte ich nun. „Aber findest du nicht, dass es irgendwie nicht in Ordnung ist, etwas anzufangen und dann nicht zu beenden?“ Erstaunt schaute er mich an und tat so, als wüsste er nicht, was ich meinte. „Und was soll das sein?“ fragte er. Ich stellte mich nur mit etwas mehr gespreizten Beinen hin und hoffte, er würde verstehen. Aber er reagierte überhaupt nicht darauf. Dann schaute er runter und meinte: „Habe ich dort doch etwas vergessen?“ „Nein“, seufzte ich und musste hinnehmen, dass er ganz offensichtlich nicht gewillt war, dort weiterzumachen. „Ist schon in Ordnung. Lass uns zu Bett gehen.“

Dem widersprach er nicht und kurz darauf lagen wir tatsächlich dort. Würde denn wenigstens jetzt noch mehr passieren? Nein, er kuschelte sich an mich, machte sich ganz offensichtlich zum Schlafen bereit. „War ein ziemlich anstrengender Tag heute“, kam noch von ihm. „Ich denke, wir sollten schlafen.“ Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als mich darauf einzulassen, denn er tat nichts mehr. Nur seine Hände und Arme hielten mich sanft umschlungen. Und schon bald hörte ich an den ruhigen Atemzügen, dass er eingeschlafen war. Etwas unzufrieden lag ich da und ließ meine eigene Hand nun doch weiter nach unten wandern, bis sie zwischen meinen Schenkeln lag und mich dort sanft streichelte. Es dauerte nicht lange und ich begann leise zu stöhnen, so lustvoll war das, was ich dort tat. Mit den Fingern spreizte ich die Lippen und rang ein, machte innen weiter. „Ist das besser als wenn ich das bei dir mache?“ hörte ich dann plötzlich seine Stimme an meinem Ohr. Etwas erschreckt fragte ich: „Du schläfst gar nicht?“ „Nö, ich wollte nur wissen, ob du dich wirklich traust, dort an dir selber zu spielen. Weil ich ja ganz offensichtlich zu früh aufgehört habe…“ Sofort hatte ich aufgehört, obwohl ich unbedingt mehr brauchte. „Und? Willst du weitermachen?“ wollte ich wissen. „Nein, es ist momentan viel toller, dir dabei zuzuhören.“ Ich glaubte, ich habe mich verhört. „Na, nun mach schon. Ich weiß doch, dass du das jetzt brauchst…“ Also machte ich weiter, wie er leicht hören konnte. Vermutlich stieg ihm so auch mein Duft mehr und stärker in die Nase, würde seinen Lümmel enger in den Käfig quetschen. Nur ganz kurz überlegte ich, ob ich nicht doch aufhören sollte. Aber ich war schon viel zu erregt, konnte quasi nicht mehr aufhören. Und so rieb und streichelte ich weiter, bis es mir tatsächlich kam. Nur ein ganz klein wenig half mein Liebster nach, indem er an meinen harten Nippeln spielte. Erst dann war auch ich bereit, einzuschlafen.


Einige Zeit später traf ich dann Katrin, die mir erzählte, dass sie zuerst mit ihrem Sohn und dessen Zukünftigen über die Idee von Lady Mareike gesprochen habe. Erst waren beide eher skeptisch gewesen, aber fanden dann die Idee eigentlich doch gar nicht so schlecht. Zumindest hätten sie ja wohl die Möglichkeit, über verschiedene Dinge näher zu informieren oder sogar auch auszuprobieren. Dass sie sich nicht gleich für irgendwas entscheiden mussten, kam natürlich noch hinzu. Allerdings blieb ihnen noch ein wenig Zeit, näher drüber nachzudenken und einige Male besprachen die beiden das auch unter sich – ohne ihre Mutter oder sonst jemanden anderen. Allerdings hatte zumindest Stefan noch ein eher klärendes Gespräch mit seinem Vater, der ja in diesen Dingen wesentlich weiter war. Denn Stefan wollte eigentlich genauer wissen, wie es denn überhaupt dazu gekommen war, dass er sich quasi „so“ entschieden hatte. Natürlich verriet Wolfgang nun nicht jede Einzelheit, sondern alles nur in groben Zügen. Aber immerhin gab er zu, dass die Rollen hin und wieder auch gewechselt wurden, sodass jeder von beiden mal in den „Genuss“ kam.

Tatsächlich waren Stefan und Sonja dann doch bereit, ein verlängertes Wochenende – Freitagnachmittag bis Sonntagabend – bei Lady Mareike zu verbringen. Es war ausgemacht, dass sie einfach zu dritt über manche Dinge noch vor der Hochzeit reden sollten. Hierbei ging es überwiegend um die Einstellung zu manchen Dingen bzw. Lebenseinstellungen. Denn beide waren sie noch nicht ganz klar, ob sie mehr dominant oder mehr devot wären oder sein wollten. Zumindest Stefan hatte von zu Hause ja einiges mitbekommen, war sich aber auch selber noch nicht so ganz im Klaren. Und seine Verlobte wusste auch nicht wirklich, was denn jetzt wohl werden sollte. An einigen Sachen hatte sie nämlich schon Gefallen gefunden.

Schon kurz nach beim Eintreffen dort bekamen beide ein paar, auf Karteikarten gedruckte, Regeln bzw. Fragen in die Hand gedrückt. „Schaut sie euch bitte an und überlegt, in wie weit ihr damit leben könntet. Ich denke, es macht Sinn, wenn man in der Zukunft zusammenleben will.“ Damit ließ Mareike sie eine Zeitlang allein, sodass sie Zeit hatten, sie zu lesen und dann auch darüber zu sprechen. Nach einiger Zeit kam sie zurück und sie sprachen über diese Karten.

Sonja
„Denken Sie daran, dass Sie mit Ihrem „Haustier“ so oft kuscheln können, wie Sie möchten. Manchen sind sehr taktil und akzeptieren engen Kontakt, wann immer Sie es wünschen. Männchen werden natürliche Schoßhunde und lieben es, verwöhnt und gestreichelt zu werden.“
Man kann seinen Ehemann durchaus als „Haustier“ betrachten und behandeln. Vielen gefällt das nämlich sehr gut, weil „Haustiere“ in der Regel ja sehr gut behandelt werden. Wie das im Einzelnen aussehen kann, muss jeder selber entscheiden. Aber ein Streicheln gehört auf jeden Fall dazu.
„Übernehmen Sie die Kontrolle über das Männchen und lassen Sie nie das Tier denken, es hat eine Wahl, meine Damen. Es geht um Ihr Vergnügen und darum, was er für Sie tun kann. Es ist Ihr Schicksal, das Sie für jede Beziehung mit einem Mann verantwortlich ist.“
Es ist sehr wichtig, auch den eigenen Man überwiegend in dem Glauben zu lassen, er habe das sagen. Umso leichter kann die Frau ihre Wünsche durchsetzen, ohne dass er es merkt. Schließlich hat der Mann die Dame zu verwöhnen, selten aber auch umgekehrt.
„Ihr männlicher Sub kann nur wirklich glücklich sein, wenn er weiß, dass er seiner Geliebten dient und sie befriedigt. Stellen Sie sicher, dass er Sie mehrmals am Tag leckt.“
Wenn der Ehemann sich mehr als devot bezeichnet, darf seine Frau das wissen und auch immer wieder spüren. Dazu gehört eben auch, dass er sich besonders liebevoll und intensiv um sie kümmert. Dazu gehören eben auch besondere Dinge wie eine gute Pflege jedes Körperteiles.
„Trainieren Sie ihn zuerst, Sie an einer süßen frischen Muschi zu lecken. Nachdem er wie ein echter Pussy-Süchtiger süchtig ist, können Sie ihn sein eigenes Sperma von Ihren langgezogenen Lippen lecken lassen, bevor Sie mit anderen Männer-Sperma experimentieren.“
Wenn die Lady es möchte, dass ihr Mann sie oral auch an ganz besonderen Körperteilen – besonders nach bestimmten, zuvor stattgefundenen Aktivitäten – verwöhnt, ist es wichtig, ihm das als Genuss beizubringen. Das geht natürlich am besten, wenn er ihren Duft und Geschmack sehr gut kennt und liebt, ja auch vorzieht. Dazu gehört eben auch, dass er nach dem vollzogenen Sex mit seiner Mistress alle Spuren beseitigt. Erst wenn er das perfekt und widerspruchslos macht, kann seine Frau darüber nachdenken, sich vielleicht doch einen Liebhaber zuzulegen.
„Erinnern Sie sich daran, dass ältere Männchen enorm dankbar für jede Aufmerksamkeit sein werden, die Sie ihnen zuteilwerden lassen. Sie können besonders anfällig für ein wenig Auspeitschung und den Geschmack einer gesunden jungen Frau sein.“
Im Laufe der Zeit besteht immer eine gewisse Gefahr, dass auch der eigene Ehemann etwas nachlässiger und bequemer wird, sodass etwas härtere Maßnahmen nötig werden, um ihn wieder entsprechend zu motivieren. Das darf dann auch schon mal mit Hilfe der Peitsche oder eines Rohrstockes geschehen.
„Junge Männer ohne feste weibliche Beziehung werden sehr dankbar für jede Aufmerksamkeit sein, die Sie gewählt haben, um sie ihnen zu geben. Stellen Sie sicher, dass sie immer wissen, dass ihre Rolle im Leben darin besteht, Ihnen zu dienen, und ein paar Handschläge werden sie in der Spur halten.“
Unverheiratete Freunde oder sonstige junge Männer neigen dazu, den Frauen – egal, welchen – nicht genügend Aufmerksamkeit zu schenken, was eine Frau natürlich keinesfalls akzeptieren kann. So muss sie ihn dazu bringen, ihr auf jede Art und Weise zu dienen, jeden Wunsch – und sei er noch so ungewöhnlich – sofort zu erfüllen.
„Nachdem Sie von einem Stier bedient wurde, stellen Sie sicher, dass Ihr Juniorpartner sich vollständig ernährt. Drücken Sie seinen Kopf gegen sich mit Ihren Beinen, bis er die Bullen-Samen von Ihrer Muschi und von Oberschenkel vollständig gereinigt hat. Sie können ihn auch noch dazu ermutigen, indem Sie ihm sagen, dass er ein "guter Junge" ist.“
Der Ehemann oder auch nur der Freund hat seine Frau auch nach dem „intensiven Besuch“ durch einen Liebhaber äußerst gründlich seine Aufmerksamkeit zu machen, um alle Spuren – auch zwischen ihren Schenkeln – restlos zu beseitigen.
„Während Ihr Männchen akzeptabel arbeitet, sollten Sie ihn gelegentlich liebkosen oder seinen Sch***z streicheln, wenn es Ihnen gefällt. Lassen Sie ihn einfach nicht kommen, um Sie ein regelmäßiges Ereignis zu erwarten.“
Der Frau bleibt es natürlich freigestellt, ihren Mann entsprechend zu belohnen, wenn er seine Aufgabe zufriedenstellend erledigt. Das muss aber nicht bedeuten, wenn sie sich um sein Geschlecht bemüht, das es auch für ihn immer ein Ergebnis gibt.
„Als gute Gastgeberin ist es akzeptabel, ein gut ausgebildetes, unterwürfiges Männchen mit einem anderen dominanten Weibchen zu teilen.“
Ein gut erzogener, abgerichteter Ehemann kann durchaus auch mal mit der besten Freundin geteilt werden. Schließlich kann man auf diese Weise auch bei ihr gewisse Bedürfnisse wecken.
„Eine gute „Analbegehung“ kann ein starkes Vertrauensverhältnis zwischen Herrin und Hausjunge aufbauen. Ersparen Sie den Strapon und verderben Sie das Männchen, wie das Sprichwort sagt. Lehre ihn, dass Ihr Lümmel mächtiger ist als seiner.“
Eine ganz besonders gute Art, den Mann zu verwöhnen ist der „Besuch“ seiner Rosette mit einem entsprechen-den Strapon. Je öfter die Frau es macht und ihn dabei sogar einen gewissen Genuss verspüren lässt, umso besser wird das Verhältnis zwischen beiden. Allerdings soll er dabei spüren, dass ihr Lümmel um einiges besser ist als seiner, der naturgemäß weniger häufig zum Einsatz kommen sollte.
„Vielleicht ist er eine Sissy, die nie wieder in eine Pussy kommen wird. In der Tat, eine Sissy wird nicht aus ihrem Käfig freigegeben werden, bis sie, ohne Hände, allein frei durch Reiten ihres Dildos abspritzt. Sie werden es genießen, sie zu trainieren.“
Wenn der Mann dazu tendiert, eher eine Sissy zu sein, wäre es durchaus sinnvoll, seine „Gerät“ entsprechend unterzubringen, was im Klartext bedeutet, sie sollte ihn in einem entsprechenden Käfig verschließen, zumal dann ja wohl ohnehin nicht geplant ist, dass er entweder zeitweilig oder dauerhaft keine Frau mehr „dort“ besuchen wird.
„Normalerweise lasse ich sie aus dem Keuschheitskäfig, wenn ich den Strapon in ihrem niedlichen kleinen Hintern benutze. Sie quietscht und zittert meist, ohne etwas anderes zu tun, als ihre Oberschenkel zusammenzudrücken. Dann ist es wieder für ein paar Wochen oder so im Käfig. Sie liebt es, von einer echten Frau kontrolliert zu werden.“
Sehr sinnvoll ist es, diesen nützlichen Käfig auf jeden Fall angelegt zu lassen, wenn sie ihren Mann mit dem Strapon besucht. Das bereitet ihrer Sissy sicherlich bedeutend mehr Vergnügen und sie wird auch nicht an sich selber herumspielen. Der Käfig kann durchaus längere Zeit getragen werden und trägt dazu bei, der Sissy klar zu machen, wer sie kontrolliert.
„Sobald seine Frau beschlossen, sein kleines Fetisch-Geheimnis mit mir zu teilen, habe ich ihn. Jetzt dreht sich alles um meine Wünsche und wie schnell er auf das reagiert, was ich will. Außerdem sieht er so süß in meinem Höschen.“
Es ist durchaus darüber nachzudenken, ob man sich als Frau eine Mitverschworene an der Arbeitsstelle suchen sollte, um ihn auch dort unter entsprechenden Kontrolle zu halten. Das wär ganz besonders wichtig, wenn die Sissy ihre Wäsche unter der normalen Kleidung trägt.
„Ich trage die Hose in dieser Familie, meine Sissy trägt die Höschen, Nylons und was auch immer ich ihr sage, wenn ich ihr erlaube, in irgendetwas zu kleiden. Es ist mein Haus, meine Regeln.“
Selbstverständlich macht die Frau zu Hause die Regeln – auch bzw. ganz besonders für ihre Sissy, die sich zu Hause natürlich entsprechend zu kleiden hat.
„Wenn ich eine lange Schicht habe, ist es die Aufgabe meines Mannes, einen großen schwarzen Lümmel zu unterhalten, bis ich nach Hause komme. Eine gut ausgebildete Sissy weiß immer, wer für die Beziehung verantwortlich ist.“
963. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.10.21 19:50

Wenn die Mistress des Hauses einen ganz besonderen Liebhaber hat – vielleicht sogar in anderer Hautfarbe – kann sie durchaus erwarten, dass der Mann diesen schon entsprechend vorbereitet, wenn seine Lady heimkommt und entsprechende Entspannung benötigt. Das sollte ihr von Anfang an in ihrer Aufgabe als Sissy klar sein.
„Ich habe immer die Führung in unserer Beziehung übernommen. Wenn sich Missverständnisse entwickeln, setzen wir uns hin, und er mich leckt, während ich ihm sage, wie er sich verändern wird. Wenn unsere Diskussion gut läuft, bekommt er ein wenig Streicheleinheiten und ein paar Finger in den Arsch, wenn er bereit ist, abzuspritzen. Er hat unsere Diskussionen immer geliebt.
Ob eine Frau ihre Differenzen mit ihrem Mann ausdiskutiert, muss sie selber entscheiden. Natürlich kann sie sich dabei ausgiebig bedienen lassen und kommt so sicherlich zu einem sehr befriedigenden Ergebnis, sodass sie ihrem Mann eine entsprechenden Belohnung zukommen lassen kann. Auf diese Weise kann es sogar sein, dass er mit solchen Aussprachen zufrieden ist.
„Gelegentlich tanzt er ein wenig aus der Reihe, aber das ändert sich, wenn ich den Hengst Strapon herausziehe und ihn an seinen Platz erinnere. Unter mir.“
Es ist nie ganz ausgeschlossen, dass auch der bravste Mann mal über die Stränge schlägt. Aber dafür gibt es ja ein sehr disziplinierendes Strapon, welches sie einsetzen kann und ihn an seine Rolle UNTER ihr mehr oder weniger dezent hinweist.
„Sie werden – stichprobenartig - feststellen, dass Männer - sogar Schwule - natürlich zur Anbetung einer weiblichen Göttin hingezogen werden.“
Jeder Mann – wirklich jeder – kann dazu gebracht werden, Frauen anzubeten, selbst wenn er schwul ist und eigentlich mehr auf Männer steht.
„Gib mir ein wenig Zeit, um zu entspannen, Baby. Ich kann immer noch spüren, wie sein Sperma von den Lippen in den Sand tropft. Jeden Tag verschiedene Liebhaber und jede Nacht komme ich zu Ihnen, um mit Ihnen zu kuscheln. Ein perfekter Urlaub.“
Selbst im Urlaub kann er sich äußerst nützlich für seine Frau erweisen. Wenn sie tagsüber nette und intensive Begegnungen mit anderen Männern hat, bleibt ihm immer noch die Nacht, um sie bei seiner Frau erkenntlich zu zeigen…

ER
„Meine Freundin inspiziert immer meine Dessous, reibt meinen Po und gibt mir einen Kuss, bevor sie mich zur Arbeit schickt. Sie denkt, ich sollte mich wohlfühlen und mich amüsieren, wenn ich Tricks für sie lerne.“
Morgens, noch vor der Arbeit, wird der Mann ausgiebig von seiner Lady inspiziert und eventuell ein klein wenig verwöhnt. Soll er sich doch bitte Mühe geben, neue Dinge für sie zu lernen.
„In ein paar Minuten wird meine Herrin meine Leine nehmen und mich zu die Party führen, wo sich alle ihrer Freunde versammelt haben. Ich hoffe, sie mögen meine Art, wie ich in meinen High Heels aussehe. Ich habe so hart geübt, um in ihnen elegant auszusehen.“
Findet im Haus eine Feier oder Party statt, führt sie bei passender Gelegenheit ihre Sissy entsprechend gekleidet auf ihren schicken High Heels vor. Natürlich hat sie das Laufen darin entsprechend geübt, damit es entsprechend elegant aussieht.
„Meine Frau lässt mich immer zur Inspektion antreten, bevor ich in meinen Business-Anzug schlüpfen und den Zug ins Büro nehmen darf. Meine Dessous und Käfig sind ein Geheimnis, das sie nur mit meiner Sekretärin teilen will, die mich bei der Arbeit beaufsichtigt.“
Dass er unter seiner normalen Kleidung Dessous und einen Keuschheitskäfig trägt, bleibt ihr Geheimnis, welches sie allenfalls mit seiner Sekretärin teilt und soll unter der Kleidung nicht auffallen.
„Als sie mir sagte, ich solle mein Höschen zur Inspektion herunterziehen, grinste sie und beginnt zu lachen. Nun, wenn ich jemals den Beweis brauche, dass du mein kleiner Sissy-Junge bist, denke ich, dass es so ist. Ich muss mich nicht einmal berühren, um erregt zu werden. Nur das Gefühl, welches von einigen Höschen eng auf der Haut ausgelöst wird, macht mich nass.“
Für den – fast unwahrscheinlichen – Fall, dass sie ihm mal seinen Käfig abnimmt und nicht gleich wieder anlegt, kann sie ihn jederzeit zur Kontrolle das hübsche Höschen ehrunterziehen lassen, um nachzuprüfen, ob er denn wenigstens den Käfig wieder angelegt hat. Inzwischen weiß sie nämlich auch, dass alleine diese intensive Berührung des Höschens mit seiner Haut dazu führen, dass er ein wenig nass wird.
„Es war uns beiden sehr wichtig, dass meine Herrin immer sehen konnte, dass der Keuschheitskäfig sicher von meiner eigenen Hand verschlossen wird.“
Die Lady kann jederzeit und überall überprüfen, ob der Keuschheitskäfig angelegt und auch brav vor ihren Augen von eigener Hand verschlossen ist – falls sie ihn überhaupt mal abnimmt.
Das alles wurde sehr ausführlich und intensiv besprochen, was ja allerdings nicht automatisch dazu führen musste, dass Sonja und Stefan alle diese Regeln auch einhalten müssten. Darüber sollte jetzt noch gar keine Entscheidung getroffen werden. Das würde, so hatte man im Vorfeld entschieden, erst am Tage der Hochzeit stattfinden – vor Zeugen.


Mein Liebster und ich hatten ein paar eher normale Tage hinter uns. Es gab in der Firma reichlich Arbeit und abends zu Hause hatten wir gar keine rechte Lust, noch irgendwelche besonderen Spielchen zu treiben. Hinzu kam auch noch, dass er ganz brav war, also keinerlei Extra-Behandlung brauchte. Seltsam war allerdings, dass er auch gar nicht danach verlangte. Da ich in dieser Zeit – es war irgendwie passend – meine Tage hatte, durfte er sich zwar mit mir beschäftigen. Aber ich hatte gar keine Lust nach ausführlicher Liebe, wie es sonst der Fall war. Das schien meinem Mann nicht weiter aufzufallen; jedenfalls hakte er nicht nach. So saßen wir dann abends häufiger auf der Terrasse, hin und wieder kam eine der Nachbarinnen hinzu und wir plauderten einfach. „Ist irgendwas?“ fragten sie dann auch, weil den beiden das auch aufgefallen war. „Nö, wir sind nur beide momentan etwas lustlos, ist aber nicht beunruhigend.“ „Was? Keine Lust auf einen so hübsch gestreiften Popo?“ Diese Frage galt ganz offensichtlich uns beiden. Und wir schüttelten nur den Kopf. „Also das wundert mich ja schon. Es gibt doch eigentlich immer einen Grund.“ „Ja, aber man muss es nicht immer ahnden“, lachte ich. „Na ja, mag schon sein. Ich würde jedenfalls ziemlich ungerne darauf verzichten.“ „Soll das etwa bedeuten, du willst uns jetzt aufstacheln, diese Tätigkeit wieder aufzunehmen? Wie wäre es dann, wenn du deinen Popo dafür zur Verfügung stellst?“ fragte ich sie. „Nein, so hatte ich das nicht gemeint“, kam sofort. „Aha, dich interessiert es also nur, wenn es andere betrifft und nicht dich?“ „Ja, so in etwa“, kam jetzt von Sabrina. „Wenn ich genauer drüber nachdenke“, kam jetzt von meinem Mann, begleitet von einem Grinsen, „dann muss ich allerdings sagen, jetzt hätte ich so richtig Lust, doch deinen Popo mit so hübschen roten Streifen zu versehen…“ „Oh nein! Das kommt überhaupt nicht in Frage!“ kam sofort von Sabrina. „Und warum nicht? Schau mal, du hast doch gerade selber festgestellt, dass es dafür immer einen Grund gibt.“ „Aber so hatte ich das doch nicht gemeint“, versuchte sie nun uns zu beruhigen. „Tja, das sehe ich anders“, meinte ich und sagte zu meinem Mann: „Sollen wir den Rohrstock oder lieber die Peitsche nehmen?“ „Ach weißt du, ich kann mich so schlecht entscheiden. Lass uns beide nehmen.“ „Das ist eine sehr gute Idee“, stimmte ich zu. „Oh, da bin ich aber völlig anderer Meinung“, kam sofort von Sabrina „Ja, das habe ich mir gedacht. Aber du erwartest doch nicht, dass mich das ernsthaft interessiert.“ „Das habe ich befürchtet“, seufzte sie, machte sich allerdings schon gleich bereit, damit wir anfangen konnten.

Mein Mann, der sich ja so schlecht entscheiden konnte, hatte nämlich bereits Rohrstock und peitsche geholt, beides auf den Tisch bereitgelegt. „Und wer darf jetzt anfangen?“ fragte er. „Oh nein, nicht ihr beide! Einer muss reichen!“ Sabrina stand wieder auf und drehte sich zu uns um. „Man muss es ja nicht gleich übertreiben.“ „Findet du? Obwohl wir beide doch noch gar nicht angefangen habe?“ sagte ich erstaunt. „Ja, genau das meine ich. Schließlich kenne ich euch schon länger…“ Ich lachte und meinte zu meinem Mann: „Schau sie dir an. Ich glaube, Sabrina hat tatsächlich Angst.“ Er nickte. „Ja, das Gefühl habe ich auch. Aber ist denn das berechtigt? Ich meine, so schlimm haben wir es doch gar nicht gemacht.“ „Aber wie ich euch kenne, habt ihr doch genau das vor“, kam von Sabrina. „Nein, das siehst du völlig falsch“, erwiderte ich gleich. „Du bekommst doch immer nur das, was nötig ist.“ „Das sagst du“, kam gleich von der Frau. „Und leider übertreibt ihr das meistens.“ Mein Mann meinte dazu nur: „Würdest du dich jetzt endlich fertigmachen, damit wir anfangen können. Wir lange sollen wir denn noch warten.“ Obwohl Sabrina sicherlich genau wusste, was von ihr erwartet wurde, fragte sie dennoch: „Und wie soll ich das machen?“ Mein Mann seufzte. „Eigentlich dachte ich, das wüsstest du bereits. Aber ich erkläre es dir trotzdem gerne. Du hebst deinen Rock hoch, ziehst dein Höschen aus und legst dich hier bäuchlings auf den Tisch, sodass der Popo hübsch über die Kante ragt. Kapiert?“ Sie nickte. „Ach ja. Und vergiss nicht, die Füße gut auseinanderzustellen.“ „Was soll das denn?“ fragte die Frau erstaunt. „Na, schließlich will ich bei meiner Aktion auch was zu sehen bekommen“, grinste der Mann. „Ferkel!“ kam gleich von Sabrina, aber sie gehorchte. Kaum stand sie, wie gefordert, am Tisch bereit, warf der Mann einen Blick zwischen ihre geöffneten Schenkel. „Schau sie dir an“, meinte er zu mir. „Sie ist ja bereits jetzt ziemlich rot und offensichtlich dort auch schon feucht.“ Prüfend schaute ich nach und nickte. „Also ich würde das auf eine gewisse Vorfreude zurückführen“, sagte ich dann. „Ist das so?“ fragte ich die Frau. „Oder hast du vielleicht schon vorher an dir… einige Zeit bereits gespielt? Wenn das der Fall ist, haben wir ja einen wirklich wichtigen Grund, dir den Popo zu striemen.“

Kurz schaute ich es mir mehr aus der Nähe an, ging dann schnell ins Haus. Als ich dann zurückkam, kniete ich mich zwischen Sabrinas gespreizten Schenkel und drückte der überraschten Frau ein paar kleine Küsse auf die nasse Spalte. Stöhnend warf sie den Kopf hoch, wehrte sich aber nicht. Dann schob ich ihr schnell und ohne Rücksicht eine ziemlich dicke Liebeskugel in den feuchten Schlitz, der damit sehr deutlich gedehnt wurde. „Was… was machst…?“ kam die Frage, die ich aber wohl nicht beantworten musste. Kaum steckte die Kugel dort tief im Schoß, nahm ich den ebenfalls mitgebrachten breiten Ledergürtel und verpasste den roten, feuchten Lippen ein paar laut klatschende Schläge. „Nicht… nicht… aufhören…! Das tut… weh!“ kam von Sabrina, die versuchte, aufzustehen, was mein Mann aber mit auf ihren Rücken gedrückten Händen unterband. „Das musst du einfach aushalten“, ließ ich ziemlich streng vernehmen. „Das ist, weil du an dir gespielt hast, obwohl du das doch nicht machen sollst.“ Ihr Kopf sank auf den Tisch und der gesamte Schoß schien heißer und nasser zu werden. Ich stand auf und gab den Weg für meinen Mann frei, der bereits den Rohrstock ergriffen hatte. Nur einen kurzen Moment später begann er nun, die sich ihm entgegengereckten Hinterbacken mit dem Stock zu bearbeiten. Dabei machte er es gar nicht allzu heftig, aber trotzdem sah ich schon bald die ersten roten Striche auf der gut gebräunten Haut. Sabrina stöhnte und bewegte den Popo hin und her. „Hallo, schön stillhalten! Sonst muss ich heftiger arbeiten.“ Die Frau gehorchte, wie ich grinsend feststellte. So ahm ich die Reitgerte und half meinem Mann bei seiner Aktivität. Er arbeitete von der einen Seite, ich von der anderen. Jeder kümmerte sich um eine Seite der Hinterbacken, immer schön abwechselnd. Zwischendurch unterbrachen wir unsere Tätigkeit und ich zog die festen Backen leicht auseinander, warf einen neugierigen Blick auf die kleine Rosette dazwischen, die leicht zuckte. „Nanu, was ist denn dort los?“ fragte ich erstaunt. „Warum zuckt das kleine Loch denn so? Hat es etwa Angst?“ „Ich… ich weiß auch nicht…“, kam leise von Sabrina. „Sollte es aber vielleicht haben, wenn es wüsste, was ich noch mit ihm vorhabe“, lachte ich und steckte jetzt erst einmal einen Finger hinein, ließ es heftiger zucken.
964. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.10.21 20:17

Kurz bewegte ich den Finger dort vor und zurück, massierte das warme Innere. Sabrina stöhnte und keuchte lauter. „Na, Süße, das gefällt dir wohl, wie ich leicht hören kann.“ „Jaaaa…!“ kam aus ihrem Mund und nur Sekunden später knallte der Rohrstock auf die eine Hinterbacke, hinterließ einen kräftigen roten Strich. „Autsch! Das tat weh!“ protestierte sie. „Ja, das sollte es auch!“ kam von meinem Mann, der gleich einen zweiten Hieb weiter unter auftrug, etwas da, wo die Hinterbacke in den Oberschenkel übergeht. Auch hier zeichnete sich ein kräftig roter Strich ab. „Gefällt es dir?“ fragte ich und bohrte weiter in der kleinen Rosette, die versucht war, meinen Finger festzuhalten. Erst kam nur ein heftiges Stöhnen, dann ein sehr leises „Nicht so gut.“ „Sprich lauter! Man kann dich ja kaum verstehen.“ „Nein, es… es tut… ziemlich weh und… brennt…“, ließ die Frau nun hören. „Ach ja? Also das finde ich jetzt sehr interessant. Hattest du denn das nicht erwartet? Ich meine, wenn man sich so verhält, muss einem eigentlich klar sein, was dabei herauskommt.“ „Ja“, kam wieder nur ganz leise. „Wie ist denn das mit der Kugel, die da tief in dir steckt. Oder spürst du sie gar nicht?“ „Doch. Es kribbelt dort und fühlt sich gut an.“ „Besser als mein Finger?“ hakte ich nach und ließ ihn dort noch weiter vor- und zurückschnellen. Gespannt wartete ich auf ihre Antwort. „Das Teil in mir ist… angenehmer“, sagte Sabrina. „Also gut. Kann ich verstehen- dann werden wir hier eben auch etwas anderes verwenden müssen, damit es dir besser gefällt.“ Und schon zog ich einen ziemlich dicken, nicht besonders langen roten Stöpsel aus meiner Tasche. Sehen konnte Sabrina ihn allerdings nicht. Ganz kurz drückte ich ihn zwischen die nun ziemlich nassen Lippen und drückte ihn anschließend mit einem kräftigen Druck und ohne Pause in das kleine Loch zwischen den schon rot gestreiften Hinterbacken. Obwohl die Frau nicht ganz ungeübt war, schoss der Kopf hoch und ein kleiner Schrei entrang sich ihrer Brust. „Nun stell dich doch nicht so an!“ meinte ich, als er ganz in ihr steckte, von dem schnell und weit gedehnten Loch gut und sicher festgehalten. „Das war doch gar nichts. Wenn du willst, kann ich einen deutlich dickeren Freund nehmen und ihn dort einführen. Dann hast du vielleicht einen Grund, solche Töne von dir zu geben.“ Jetzt war deutlich zu erkennen, dass die Frau sich große Mühe gab, still zu sein. Noch einmal drückte ich auf den gerade eingeführten Stopfen und kümmerte mich dann wieder mit der Reitgerte um ihre andere Popohälfte, die ja auch nicht zu kurz kommen sollte. Momentan hatte ich noch einen ziemlichen Nachholbedarf und so musste mein Mann etwas warten.

Ziemlich heftig ließ ich dieses geschmeidige Stück auf die Rundung klatschen, damit sie ebenfalls so hübsche rote Striche machte. Sabrina gab sich ziemlich Mühe, das alles still hinzunehmen, sodass ich immer mal wieder etwas heftiger zuschlug, um ihr doch noch einen Ton oder ähnliches zu entlocken. Dann – endlich – befanden sich auf meiner Rundung ebenso viele Striemen wie auf der, die mein Liebster bearbeitet hatte. Deswegen fragte ich laut und deutlich: „Sollen wir vielleicht mal tauschen?“ „nein! Bitte nicht!“ kam laut und deutlich von Sabrina. „Das muss doch jetzt wohl reichen!“ Sie hatte den Kopf angehoben und schaute uns zitternd an. „Wie kommst du denn darauf? Ich meine, kannst du das überhaupt beurteilen? Du siehst deinen Popo doch gar nicht“, sagte ich erstaunt. „Oder hast du etwa mitgezählt? Nein, das kann ich mir nicht vorstellen.“ „Es… es ist einfach… so ein Gefühl…“, kam leise von ihr. „Ja, Frauen und ihre Gefühle“, meinte mein Mann gleich. „Damit kann man als Mann doch nun wirklich nichts anfangen. Ich bin jedenfalls auch der Meinung meiner Frau, dass es wahrscheinlich doch noch gar nicht reicht, was wir dir gerade aufgetragen haben.“ „Doch, ganz bestimmt“, fleh-te Sabrina schon fast. „Mehr muss wirklich nicht sein.“ „Und wie möchtest du das begründen?“ fragte mein Liebster erstaunt. „Von meinem Mann bekomme ich auch nie mehr…“, erwiderte Sabrina. „Und du meinst, das ist Grund genug? Na, ich weiß nicht wirklich…“ „Vielleicht traut er sich einfach nicht, mehr auf diese hübschen Rundungen aufzutragen. Könnte ja sein, dass er beim nächsten Mal dafür büßen muss“, gab ich zu bedenken. „So ist das aber nicht“, kam von der Frau auf dem Tisch. „ich weiß auch nicht, warum er mir nicht mehr gibt…“ „Ach so. dir ist also klar, dass du eigentlich mehr verdient hast?“ „Ja“, meistens schon“, kam ganz leise. „Dann wäre das doch jetzt mal die Gelegenheit, dir so viele Striemen aufzutragen, wie du wirklich verdient hast. Findest du nicht?“ Dagegen konnte Sabrina kaum argumentieren und so nickte sie nur leicht. „Dann will ich doch jetzt genau wissen, wie viele du denn verdient hast. Ist das jetzt etwa die Hälfte gewesen? Oder weniger? Ich meine, wir müssen doch wissen, wie viele du noch zu bekommen hast.“

Es fiel der Frau ganz offensichtlich sehr schwer, sich jetzt dazu zu äußern. Und so dauerte es eine Weile, bis ich eine Antwort bekam. „Ich glaube… es ist ungefähr… die Hälfte…“, brachte sie dann mühsam heraus. „Also da schau her. Das finde ich ja ganz wunderbar. Dann können wir ja noch beruhigt weitermachen. Ich hatte schon Befürchtungen, wir müssten jetzt leider aufhören. Aber in diesem Fall…“ Fast etwas wütend war dann plötzlich von Sabrina zu hören: „Dann macht doch endlich weiter, damit ich es hinter mir habe.“ „Ach ja? Auf einmal? Nein, meine Liebe, genau das werden wir jetzt nicht machen. Denn ich denke, ein paar Striemen gibt es noch. Aber den Rest heben wir uns für morgen Früh auf. Denn dann wirst du brav und freiwillig zurückkommen, um dir den Rest abzuholen.“ Sabrina richtete sich auf, schaute mich an und fragte dann verblüfft:“ Das meinst du völlig ernst, oder?“ Ich nickte. „Ja, wieso? Hast du etwas was dagegen?“ „Ja, allerdings. Ich komme doch nicht noch einmal freiwillig, damit du mir den Popo verhauen kannst. Nein, ganz bestimmt nicht.“ „Und was macht dich so sicher?“ Nun kam erst einmal nichts von der Frau. Schweigend legte sie sich zurück auf den Tisch und ich meinte: „Na, wenn du darauf keine Antwort hast, können wir ja noch weitermachen.“ Ich nickte meinem Mann zu, der es offensichtlich kaum noch erwarten konnte. Kaum hatte er erneut zwei Striemen aufgetragen, bremste ich ihn. „Moment mal. Sehe ich richtig, dass du da unten tropfst?“ Betroffen schaute er nach unten zu seinem verschlossenen Lümmel, an dem sich gerade wieder ein langer Tropfen abseilte. „Soll das bedeuten, dass dich diese ganze Aktion so stark erregt, dass es dir ausläuft? Das glaube ich ja wohl nicht!“ Kopfschüttelnd stand ich jetzt da. „Am besten stellst du dich jetzt gleich neben Sabrina, damit dein Hintern auch gleich die dazu passende Behandlung bekommen kann.“

Offensichtlich hatte er damit nicht gerechnet, starrte mich an, bis ich noch einmal nachhakte: „Na, was ist denn nun! Brauchst du erst eine schriftliche Aufforderung?“ Jetzt beeilte er sich, neben der Frau Platz zu nehmen. Auf diese Weise streckte er mir nun auch noch seine Rundungen entgegen. „Es sieht ja wohl ganz so aus, als würde es dir nicht bekommen, ein paar Tage so ohne entsprechende Behandlung auszukommen“, meinte ich. „Zieh doch deine Backen mal schön auseinander, damit du dort gleich etwas besonders Nettes zu spüren bekommst, was du dir ja augenscheinlich verdient hast.“ Natürlich wusste er sofort, was ich vorhatte und bettelte: „Nein, bitte nicht das. Du weißt doch selber, wie unangenehm und schon fast gemein ist.“ „Ja, allerdings“, nickte ich. „Und genau deshalb werde ich damit anfangen.“ Flach lag er jetzt da und bemühte sich, seine Hinterbacken ein Stück auseinanderzuziehen, was wohl nicht ganz einfach war, ihm aber dann doch gelangt. Ich schaute dazwischen und sah das kleine Loch. Nun bog ich die Reitgerte zu einem Halbbogen und ließ sie genau in die Spalte, direkt auf das kleine Loch schnellen, sodass mein Mann aufstöhnte und heftig zusammenzuckte. „Au! Das tut verdammt weh!“ rief er auch noch. „Halt den Mund!“ kommentierte ich und wiederholte das Ganze. „Wehe, du lässt deine Backen los!“ warnte ich ihn, als ich schon zum dritten Mal ansetzte. Jedes Mal, wenn die Gerte in die Kerbe schlug, zuckte und stöhnte der Mann erneut. Fünfmal machte ich es, bis ich zufrieden war. Dann, ganz schnell und überraschend, zog ich bei Sabrina den Stopfen aus der Rosette und drückte ihn bei meinem Mann hinein. Dort wurde das eher kleine Loch auch kräftig gedehnt, bis der Eindringling dort festsaß. Allerdings war es bei ihm nicht so ungewöhnlich oder gar neu. Natürlich gefiel ihm diese Aktion auch nicht sonderlich gut und er ließ dabei seine Hinterbacken los. „Habe ich irgendwas davon gesagt, du könntest loslassen?“ sprach ich ihn streng an. „Kann ich mich jedenfalls nicht dran erinnern. Also…“ Seufzend packte er dort erneut an und spreizte sie. „Siehst du wohl, es geht doch. Warum muss ich immer erst ärgerlich werden. Ist das bei Männern so typisch? Oder nur bei dir?“ Natürlich bekam ich darauf keine Antwort von ihm, viel zu sehr war er noch mit sich selber beschäftigt, wie ich sehen und auch hören konnte.

Dann wechselte ich von der Reitgerte zu dem auf dem Tisch liegenden Rohrstock, der jetzt auch bei ihm zum Einsatz kommen sollte. „So, mein Lieber, jetzt darfst du loslassen.“ Sabrina, die immer noch neben ihm stand bzw. ebenfalls über den Tisch gebeugt dastand, schielte nach hinten und sah, was ich jetzt in der Hand hatte. Leicht begann sie zu zittern wie ein Wackelpudding. Hatte sie Angst? „Was ist los mit dir? Freust du dich denn gar nicht?“ meinte ich. „Warum sollte ich mich freuen“, kam leise von der Frau. „Du könntest dich zum Beispiel freuen, dass ich mich jetzt auch wieder um dich kümmern werde. Oder dass ich deinen Hinterbacken die notwendige Aufmerksamkeit schenke. Ach, es gibt doch wirklich genügend Gründe.“ „Aber keiner, der mir richtig gefällt“, murmelte Sabrina. „Oh, das ist aber sehr schade. Ich meine, schließlich bist du doch eine sehr liebe Nachbarin, mit der ich mich gerne beschäftige und die ich immer wieder gerne treffe.“ „Ja, mit dem verdammten Rohrstock“, kam nun von ihr. „Oh nein, das siehst du völlig falsch! Denn nicht nur mit dem Rohrstock. Mit Gerte oder Paddel mache ich es auch sehr gerne. Nein, eigentlich mit jedem unserer Strafinstrumente, was du ja leider viel zu oft verdient hast.“ „Weiß ich nicht“, meinte die Frau. „Aber ich weiß es sehr genau.“

Nun stand ich neben den beiden, konnte deren Hinterbacken nahezu gleich gut erreichen. Und so konnte ich jetzt immer schön abwechselnd die Rundungen der beide treffen. So angenehm klatschte erst einmal der Rohr-stock auf jede einzelne, mir so wunderschön angebotene Hinterbacke. Jede bekam zwei hübsche rote Striemen, die der oder die Besitzerin mit einem lauten Stöhnen beantwortete. „Na, nun mal ganz ruhig. Es kommt doch noch besser!“ Und so wechselte ich jetzt zur Reitgerte, die immer – soweit ich ja auch bereits aus eigener Erfahrung wusste – richtig böse beißen konnte. Aber so streng wollte ich es jetzt gar nicht machen. Denn damit kamen nun ebenfalls nur zwei Striemen senkrecht auf jede Rundung, sodass sich ein wunderschönes Karo-Muster sehr deutlich abzeichnete. „Und wie gefällt euch das?“ fragte ich, als ich damit fertig war. „Ganz gut“, kam lang-sam und eher zögernd von Sabrina. Ich lachte. „Also das glaubst du ja wohl selber nicht. Nein, ich wage zu behaupten, dass es dir absolut gar nicht gefällt. Das kenne ich doch schon von meinem Liebsten. Er versucht mir auch immer klar zu machen, wie gut ihm meine Aktionen da auf seinem Hintern gefallen. Nur glaube ich das ebenso wenig. Also, ich frage noch einmal.“ „Du hast Recht, es ist gar nicht schön und tut auch weh.“ „Fein, dann habe ich ja erreicht, was ich wollte und kann zufrieden weitermachen. Denn wie ihr euch denken könnt, bin ich natürlich noch nicht fertig.“

„Muss das sein?“ fragte Sabrina und auch mein Mann nickte zustimmend. „Was denn, habt ihr etwa schon genug? Nein, das kann ich mir gar nicht vorstellen. Schließlich habe ich doch gerade erst angefangen. Ich denke, wir machen weiter. und zwar habe ich mir gedacht, jeweils noch einmal zwei mit der Reitgerte und dann erneut mit dem Rohrstock. Einverstanden?“ Einen Moment wartete ich. Aber natürlich kam jetzt keine Antwort. „Na ja, keine Antwort ist auch eine Antwort, was ich natürlich als ein zustimmendes „Ja“ zur Kenntnis nehme. Und schon geht es los!“ Und kaum traf die Reitgerte erneut die erste Hinterbacke, kam auch schon Protest – von meinem Mann. „Bitte… nicht mehr! Es ist genug!“ „Ach ja? Und wer entscheidet das? Doch wohl nicht etwa du?“ „Ich… ich will nicht... mehr…“, kam leise. „Ich weiß nicht, wie du auf die Idee kommst, du hättest das zu bestimmen. Aber mir soll es doch egal sein. Wenn du eben der Meinung bist, dass Sabrina alle restlichen Hiebe bekommt, soll mir das doch egal sein.“ „Nein, das kommt ja wohl nicht in Frage! Wieso soll ich alle restlichen Striemen bekommen?“ „Oh, meine Liebe, das ist ganz einfach. Ich habe mir vorgenommen, heute und hier eine bestimmte An-zahl Striemen auf die Popos aufzubringen. Und das ist ja bisher noch nicht passiert. Da mein Mann jetzt schon genug hat, wirst du also logischerweise den Rest bekommen. Ist doch ganz einfach.“

Sabrina richtete sich auf, drehte sich zu meinem Mann und sagte laut und ziemlich erregt: „Du spinnst wohl, wie? Ich soll alle restlichen Striemen bekommen? Nein, auf keinen Fall! Du nimmst schon brav die an, die dir zugedacht waren. Ich will sie auch nicht.“ „Vergiss es! Ich nehme sie nicht!“ „Hallo“, meinte ich zu den beiden. „Könnt ihr euch bitte entscheiden! Mir ist das doch egal. Aber irgendwas muss jetzt passieren.“ „Wie viele stehen denn noch aus?“ fragte mein Mann. „Wenn ich einigermaßen richtig gerechnet habe, verbleiben noch genau 38 Hiebe. Da du ja schon zwei bekommen hast, wären es für dich noch zweimal neun und für Sabrina zweimal zehn.“ „Und die werde ich ja vielleicht noch akzeptieren. Aber deine noch zusätzlich? Nein, garantiert nicht.“ „Aber ich will sie doch auch nicht.“ „Ist mir doch egal. Meinetwegen kannst du sie deiner Frau auftragen, alle!“ Sabrina war sichtlich wütend, was mich ziemlich amüsierte. „Und wie soll ich das machen?“ „Ist doch nicht mein Problem. Wenn du das nicht schaffst, wirst du deine selber annehmen. Basta!“ Ich stand da und grinste. „Also, was ist nun? Ich kann aber ja statt der zweimal zehn auf jede Seite auch fünf mit dem Paddel auftragen. Überlegt es euch.“ „Das ist ja wohl keine echte Alternative“, murmelte mein Mann, womit er durchaus Recht hatte. „Dass wir gar keine mehr bekommen, steht wohl nicht zur Debatte?“ fragte Sabrina. „nein, tut es nicht. Das hast du gut erkannt.“ Sie seufzte. „Hatte ich mir schon fast gedacht…“

Noch immer schienen sie zu keiner Lösung zu kommen, und deswegen hieß es dann von mir: „Los, zurück an den Tisch!“ Langsam gehorchten sie, warteten auf das, was nun kommen würde. Nachdenklich betrachtete ich die Reitgerte in meiner Hand, was die beiden beobachteten. Dann meinte ich: „Ich schlage euch mal folgendes vor. Ihr bekommt jeder auf jede Popobacke einen kräftigen Hieb. Dafür erwarte ich, dass jeder von euch den anderen abwichst.“ Stille. Die beiden schauten sich an und dann meinte Sabrina: „Und wie soll ich das bei ihm machen? Ich meine, so mit dem Käfig…?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Lass dir was einfallen.“ Mein Mann grinste und sagte dann: „Bei dir könnte ich zum Beispiel meine Hand reinstecken…“ Jetzt wartete ich auf eine Antwort von der Frau, die dann allerdings etwas anders ausfiel als ich erwartete. „Mach doch… wenn du dich traust…“ „Du meinst wirklich, ich kann das machen?“ Sabrina nickte. „Dürfte nicht so schwierig sein, wenn ich mir deine schmale Hand so anschaue. Und… du wärest nicht der Erste.“ Jetzt schaute er mich an, fragend und sehr erstaunt. Ich meinte nur: „Wenn sie das erlaubt, solltest du diese Möglichkeit durchaus in Betracht ziehen.“ „Und du glaubst wirklich, dass meine Hand dort… hineinpasst?“ „Ausprobieren“, lachte ich. „Jetzt hast du doch die Möglichkeit.“
965. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.10.21 19:56

Damit war klar, was nun kommen würde. Mein Mann legte sich auf der Liege bereit und wartete, dass sich Sabrina nun über ihn legte, allerdings ihren Kopf zu seinem Geschlecht. So hatte er zwischen ihren gespreizten Schenkel die ganze Herrlichkeit direkt vor Augen, die wohl schier darauf warteten, verwöhnt zu werden. Eine Weile schaute er sich alles an, um dann vorsichtig mit den Fingern diese zarten Lippen zu streicheln. Fast wie ein kleiner Mund reagierten die großen und wenig später auch ihre kleinen Lippen. Sie öffneten sich leicht, gaben aber nur einen minimalen Blick auf das rosafarbene Innere frei. Ziemlich feucht glänzte es dort bereits. Auch die kleine, allerdings schon ziemlich harte Lusterbse konnte er entdecken. Und das eher winzige, trotzdem äußerst notwendige Loch für die besondere Entleerung. „Willst du mich nur anglotzen oder hast du noch mehr vor?“ ließ Sabrina nun hören, als sie nichts mehr von seinen Bemühungen spürte. „Sei doch nicht so gierig“, meinte mein Mann. „Im Übrigen tust du ja auch nichts bei mir.“ Statt einer Antwort griff Sabrina nun nach seinem ziemlich prallen Beutel und begann ihn gleich ziemlich heftig zu massieren und zu kneten. „Besser so?“ „Geht… geht das auch… weniger… fest?“ fragte er. „Nee, leider nicht“, meinte die Frau und machte genauso weiter, was ihn zum Stöhnen brachte. Es sah ganz so aus, als wolle er sich jetzt revanchieren. Denn nun wurden ihre Lippen ziemlich weit gespreizt und schon drangen gleich drei Finger auf einmal dort in den Schlitz ein. „He, nicht so grob!“ kam sofort von Sabrina. Ich saß dabei und schaute grinsend zu. Du hast es doch geradezu herausgefordert!

So, wie die Frau dort jetzt lag, um von meinem Liebsten mehr oder weniger verwöhnt zu werden, bot sie mir auch noch ihre Hinterbacken ganz wunderbar an. Jederzeit konnte ich, falls nötig, dort gezielt eingreifen. Und das würde ich auch tun – bei passender Gelegenheit! Jetzt erst einmal konnte ich feststellen, dass sich bereits sein vierter Finger mit in dem Schlitz steckte und dort kräftig für weitere Nässe sorgte. Allerdings würde sie wahrscheinlich schon sehr bald dringend gebraucht. Gespannt wartete ich, ob seine Hand wirklich dort hinein-passen würde. Nach der entsprechenden Vorarbeit sollte das eigentlich möglich sein. Und dann fing er tatsächlich an, diese Hand weiter und tiefer in Sabrinas Schlitz einzuführen, während sie immer noch kräftig mit seinem Beutel beschäftigt war. Zusätzlich hatte sich aber ein Finger hinten in sein kleines Loch gesteckt und rührt bzw. massierte an seiner Prostata. Vielleicht konnte sie ihm auch eine Kleinigkeit entlocken. Unten bei ihr jedenfalls erwies sich gerade der Daumen als kleines Hindernis, obwohl er eng auf der Handinnenseite lag. Immer wieder versuchte mein Mann es. Dabei sah es so aus, als würde er sich nicht so richtig trauen. Plötzlich gab er sich einen Ruck – und damit auch der Hand – und drang tiefer ein. Sabrina zuckte zusammen und stöhnte auf. Das war genau in dem Moment, als der dickere Teil der Hand mit dem Daumen nun doch eindrang. Erschreckt stoppte mein Mann, ließ die Hand dort kurz hinter dem Muskelring bewegungslos stecken, bis Sabrina sich wieder beruhigt hatte. Erst dann schob er sie langsam tiefer in die Frau hinein.

Das schien sie zu genießen, vergaß nämlich, an meinem Mann weiter zu massieren. Als er nun bis knapp über dem Handgelenk eingeführt war, ballte er sie zur Faust, was Sabrina natürlich überdeutlich spürte und nach Luft schnappte. „Was… was machst du… da…?“ kam nun langsam. Ich sah, wie mein Liebster grinste und sagte: „Na, ich hoffe doch, dass du das spürst. Wenn nicht…“ „Natürlich spüre ich das, was glaubst du denn! Das ist… irre! Mach weiter…“ Und das tat er. Immer wieder öffnete und schloss er die Hand, spielte mit den Fingern im Inneren, versuchte sogar, einen Finger in den Muttermund einzuführen, was sich aber als zu schwierig herausstellte. Inzwischen hatte Sabrina auch weitergemacht. Trotzdem konnte ich meinem Mann nicht ansehen, ob er erregter war. Aber das war ja kein Wunder, denn alle diese Anzeichen hielt sein Käfig ja deutlich zurück. Langsam quoll einiges an Liebessaft aus der bearbeiteten Spalte und so schleckte mein Mann natürlich auch davon, was ich ihm nicht verübeln konnte. Liebend gerne naschte er dieses tolle Ergebnis einer anderen Frau. Fast hätte ich ihn jetzt beneidet, bis ich mich kurzerhand entschloss, es ihm gleichzutun. So beugte ich mich rüber zu ihm – er bot mir sogar noch extra Platz an – und naschte ebenfalls von diesem schleimigen Saft. Dass ich dabei immer wieder – wie aus Versehen – mit der Zunge auch die schmale Popokerbe entlang glitt und so das süße kleine, sich dort befindliche Loch, ebenfalls kitzelte, bleib Sabrina keineswegs verborgen.

„Was macht ihr beiden Perverslinge eigentlich dort?“ fragte sie, mühsam ein Grinsen verbeißend. „Oh, sollen wir lieber aufhören?“ fragte ich sofort. „Untersteht euch! Weitermachen, aber flott!“ „Nö, nicht in diesem Ton.“ Beide hatten wir nach diesem Protest gestoppt und waren noch nicht bereit, weiterzumachen. „Bitte, ich hatte es doch nicht so gemeint“, hieß es dann schon deutlich liebevoller. „Du kannst auch meinetwegen zu mir kommen, damit ich mich bei dir entsprechend revanchieren kann“, meinte sie noch. „Na, ich weiß nicht so recht, ob du dazu überhaupt geeignet bist.“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ „Denk mal drüber nach. Schließlich kann ich mich doch vor den Augen meines Mannes nicht von jeder Frau mit dem Mund bearbeiten lassen. Oder dachtest du vielleicht eher an meine andere Spalte?“ „Du weißt ganz genau, was ich meinte“, ließ Sabrina, begleitet von einem Stöhnen hören. Er hatte mit seiner Hand wieder Bewegungen in ihr gemacht. „Also was denn nun – vorne oder hinten…?“ „Such es dir doch, verdammt noch mal, selber aus!“ „Tja, wenn du so großzügig bist, dann hätte ich es gerne an beiden Stellen. Geht das?“ „Ja, aber nicht auf einmal.“ „Nö, das muss nun wirklich nicht. Und meine Süßer macht weiter bei dir?“ „Er soll sich trauen und aufhören!“ „Und du machst auch weiter?“ „Ja, ist aber doch völlig nutzlos. Da kommt ja doch nichts, egal wie lange ich rumfummele.“ „Vielleicht nicht das, was du erwartest…“ Mehr sagte ich lieber doch nicht.

Immer noch steckte seine Hand in dem nun schon ziemlich geröteten und sehr nassen Kanal der Frau. Nebenbei bemühte er sich auch immer wieder, den herauskommenden Liebessaft abzuschlecken, was nicht ganz einfach war. Und so sehr Sabrina sich auch an seinem Kleinen abmühte, sie schaffte es wirklich nicht, dort etwas herauszulocken. „Sag mal, hast du nicht so einen ganz besonderen Vibrator... extra für solche Sachen?“ fragte sie dann. „Würdest du ihn mir zur Verfügung stellen?“ Ich gab keine Antwort, sondern holte das Teil und reichte es der Frau auf der Liege. Wenig später schob sie ihn meinem Mann hinten in das kleine Loch zwischen seinen Hinterbacken. Erst danach schaltete sie ihn ein und zielte ziemlich genau damit auf seine Prostata, was ich nebenbei spüren konnte. Damit würde sie garantiert erreichen, dass irgendwann was aus seinem Lümmel herauskommen würde. Aber noch war es nicht soweit. Ich ließ die beiden eine Weile alleine, hatte andere Dinge zu erledigen. Außerdem war es gar nicht gut, wenn ich die ganze Zeit dabei zuschauen würde, weil ich sonst bestimmt anfing, es mir selber zu machen – nur vom Zuschauen. Kurz war ich im Bad, nutzte dort das WC und ließ es aus mir aus-fließen. Dabei dachte ich grinsend daran, dass mein Mann – und nicht nur er – mir so gerne dabei zuschaute, was ich einfach nicht verstehen konnte. Was war denn daran so interessant oder sogar erregend. Aber mir war es egal. Sollte er doch bei passender Gelegenheit seine Freude daran haben.

Während ich dort noch saß, aber eigentlich schon fertig war, klingelte das Telefon. Ich beeilte mich dorthin zu gelangen und stellte dann fest, dass Sabrinas Mann dran war. „Hallo, ist meine Frau bei dir?“ fragte er nur, schien sie zu vermissen. „Ja, ist sie, allerdings momentan noch beschäftigt. Aber ich kann sie dir gleich rüber-schicken.“ „Das wäre nett“, meinte er und legte auch schon auf. Verwundert schaute ich das Telefon an, zuckte dann nur mit den Schultern. Musste ich ja nicht verstehen. Langsam ging ich wieder zurück auf die Terrasse, wo mein Mann gerade ziemlich heftig seine Hand in Sabrinas Schoß bewegte. Erst sagte ich nichts, schaute nur zu. Dabei stellte ich fest, dass auch der Vibrator trotz der sicherlich intensiven Bemühungen noch nichts aus dem Lümmel meines Mannes herausgeholt. Oder hatte die Frau schon alles abgeschleckt? Würde mich auch nicht wundern. „Ich störe euch ja ungerne, aber dein Mann hätte gerne, wenn du dich drüben sehen lassen würdest.“ Statt einer Antwort bekam ich nur noch mehr Lustgestöhne zu hören. Erst dann kam: „Ich... ich kann… jetzt… nicht… noch… nicht!“ „Das habe ich mir gedacht“, meinte ich lächelnd. „An deiner Stelle würde ich das auch erst beenden lassen.“ Mein Mann sah das offensichtlich als Anfeuerung und bemühte sich weiter, sodass tatsächlich die Frau kurz darauf zu einem Höhepunkt kam, begleitet von einem langgezogenen Lustgestöhne. Erst dann ließ er seine Hand dort tief in der Frau pausieren, leckte aber weiter den ausgetretenen heißen Saft. Und genau davon wollte ich jetzt auch etwas abbekommen.

So hockte ich mich neben die beiden und wartete, dass er seine Hand langsam zurückzog. Jedes Stück Haut, welches jetzt zum Vorschein kam, wurde sofort von mir abgeleckt. Ich genoss es sehr! Nach und nach schaffte ich dann alles. Zum Schluss sparte ich mir aber die Finger auf, ließ sie meinen Mann ablutschen. So konnte ich mich nämlich auch besser um die immer noch ziemlich weit geöffnete Spalte kümmern. Längst hatte Sabrina bemerkt, dass ich dort bei ihr tätig war und quittierte meine Bemühungen mit einem wohligen, langgezogenen Stöhnen. Sorgfältig achtete ich dabei aber auch darauf, ihre so empfindliche Lusterbes nicht zu berühren. Viel zu schnell war ich dann leider fertig. Die ganze Zeit hatte die Frau allerdings nicht bei meinem Mann mit dem eingeführten Vibrator weitergemacht, sodass immer noch nichts aus dem Kleinen kam. Natürlich wagte er selber keinerlei Protest, nahm es einfach so hin. Etwas mühsam erhob die Frau sich jetzt. Ihr gesamtes Geschlecht zwischen den nackten Schenkeln leuchtete kräftig rot. „Wie willst du denn das deinem Mann erklären?“ fragte ich und musste lächeln. „Muss ich das?“ kam jetzt nur ganz kurz, während sie sich anzog, allerdings den Slip wegließ. „Das geht ihn ja wohl gar nichts an. Oder musste du ihm immer alles erklären, was gewesen ist?“

Kaum war sie fertig, ging sie in Richtung Garten, wollte von da zurück in ihr Haus. „Tschüs, war richtig gut“, grinste sie und verschwand. „Ob sie ihm wohl was verrät?“ fragte mein Mann. „Nee, glaube ich nicht. Ich jedenfalls täte es nicht.“ Ich schaute ihn an und musste grinsen. „Soll ich einfach mal annehmen, dass du mir auch nicht immer alles erzählst? Na ja, vielleicht etwas mehr als früher, weil du sonst ja damit rechnen musste, dass ich dir mit dem Rohrstock oder so näherkomme. Würde ich aber nicht tun bzw. allenfalls in Ausnahmefällen.“ „Zumindest hast du damit ja schon so einiges von mir erfahren bzw. herausgelockt“, meinte er. „Und ich kann noch nicht einmal sagen, dass es – bis auf wenige Ausnahmen – schlimm war. Okay, aber du hast es vielleicht auch nie so besonders heftig gemacht.“ „Ich kann dir aber gerne zeigen, wie es sich dann anfühlt…“ „Nö, lass mal. Ist wirklich nicht nötig.“ „Schade…“ „Darf ich vielleicht mal gerade duschen? Ich fühle mich irgendwie so klebrig…“ „Das kommt bestimmt von Sabrina… Ja, zieh ab. Wenn du dann zurückkommst, möchte ich gerne wenigstens zwei der Ringe an dir sehen. Und… nimm die breiteren…“ Kurz verzog er das Gesicht, nickte und verschwand im Haus.

Natürlich wusste er genau, was ich gemeint hatte. Das gehörte mit zu den Dingen, die er nicht sonderlich liebte, mir aber durchaus sehr gut gefiel. Das hatte sich noch verändert, nachdem ich neulich irgendwo ein Video gesehen hatte, dass ein Mann mit seinem deutlich längeren Beutel – immerhin mit Hilfe von angelegten Ringen – samt übergestreiften Kondom die Spalte seiner Frau benutzt hatte. Auch ihm war es – wie meinem Liebsten – nicht anders möglich, trug er ebenfalls einen Käfig. Soweit waren wir allerdings noch nicht, zumal mein Mann noch nichts von meinem Plan wusste. Es war ja auch noch die Frage, ob er das Ding überhaupt in absehbarer Zeit in eine attraktive Länge bringen konnte, damit ich auch was davon hätte. Auf jeden Fall sollte er weiter da-mit üben, auch wenn er das nicht als so angenehm empfand. Sollte ich seinetwegen darauf Rücksicht nehmen? Eher nicht. Schließlich gefiel mir auch so der entsprechende Anblick. So saß ich ziemlich vergnügt auf der Terrasse und wartete auf seine Rückkehr, wobei ich mir schon vorstellte, wie er dann wohl aussehen würde bzw. was er anhätte.

Lange dauerte es nicht, weil er sich immer besonders beeilte. Und dann sah ich, dass er wirklich brav die beiden breiten und somit schweren Ringe angelegt hatte. Heftig zerrte das Gewicht an seinem Beutel und drückte deren Inhalt kräftig nach unten. Dementsprechend war sein Gesichtsausdruck. Zufrieden nickte ich. „Ja, okay, ist in Ordnung. Ich weiß, es gefällt dir nicht, muss aber einfach mal wieder sein. Wir haben das, so fürchte ich, eine ganze Weile vernachlässigt. Jetzt lassen wir das wenigstens bis morgen dran, dann sehen wir weiter. allerdings fürchte ich, dass du die meiste Zeit stehen muss oder so sitzen, dass es schön hängt, damit es seine volle Wirkung so richtig entfalten kann. Das leuchtet dir doch sicherlich ein.“ Mit einem etwas verkniffenen Gesicht nickte mein Mann. „Oh, bist du böse mit mir? Weil ich diese wunderbare Idee hatte? Nein, das brauchst du wirklich nicht, weil es gar nicht meine Absicht ist, dich zu quälen. Nun ja, jetzt und heute jedenfalls nicht. Aber du musst doch einsehen, dass es einfach notwendig ist, weil ich es so wahnsinnig toll finde.“ Er nickte, wobei ich genau sehen konnte, dass er nicht begeistert war. „Komm mal her, mein Liebster.“ Er gehorchte und stand dann direkt vor mir.

Ganz vorsichtig nahm ich nun die Gewichte und den Beutel in die Hand und wog sie. „Na ja, ist tatsächlich ganz schön schwer. „Würde es dich denn zufriedener stellen, wenn wenigstens einer der beiden Ringe schmaler und damit leichter wäre?“ Überrascht schaute er mich an, dann nickte er. „Hat es dir die Sprache verschlagen? Oder redest du einfach so nicht mehr mit mir?“ „Doch, ich glaube, es wäre… deutlich besser“, kam dann. „Na also, dann geh hin und wechsele ihn aus.“ Schnell verschwand er und es dauerte auch jetzt nicht lange, bis er zurück-kam und jetzt sah er etwas glücklicher aus. „Danke, Lady“, kam dann noch. Und schon kniete er sich vor mir auf den Boden, schob meine Beine etwas weiter auseinander und schob seinen Kopf dazwischen. Natürlich wusste ich, was er von mir wollte. Und ich tat ihm den Gefallen, ließ ihn seinen Mund an meiner Spalte aufsetzen und dann spürte ich seine Zunge, die sich dort vorsichtig und liebevoll zu schaffen machte. Ohne weiter drüber nachzudenken, ließ ich ihn machen und gab ihm das, was er jetzt gerne von mir hatte. Und ich fand es ebenso genussvoll wie er. Als er dann fertig war, zog er sein Gesicht zurück, blieb aber am Boden und lächelte. „Na, schon fertig? War es wenigstens gut?“ Heftig nickte er. „Ja, aber das weißt du doch. Dir gefällt es doch auch…“ „Oh ja, auf jeden Fall.“ „Darf ich das in Zukunft wieder… öfter?“ Fragend saß er da und wartete auf meine Antwort. „Ich denke schon. Wenn du brav bist…“ „Ich werde mich bemühen“, meinte er.

„Dann würde ich jetzt vorschlagen, du richtest das Abendbrot hier draußen her. Aber zieh dir bitte etwas an. Wie wäre es mit deinem schicken rosa Höschen? Nein, das geht ja nicht mit deinem Beutel. Dann nimm das schwarze Höschen mit dem offenen Schritt… Das müsste doch funktionieren.“ Er grinste, nickte und verschwand. Als er kurz darauf zurückkam, trug er tatsächlich diese Höschen und aus dem offenen Schritt baumelte nun der Beutel mit den Gewichten. „Sieht echt süß aus“, musste ich feststellen und grinste. Weil nämlich der Kleine im Käfig innerhalb des Höschens verborgen war. Immer wenn er jetzt lief, konnte ich den baumelnden Beutel mit den glänzenden Gewichten sehen, was für mich ein sehr schönes Bild war. Nach und nach brachte mein Liebster nun das auf den Tisch, was wir für das Abendbrot benötigten. Unter anderem waren auch zwei Flaschen Bier dabei. „Was soll das denn?“ fragte ich erstaunt, zumal er genau wusste, dass ich eher selten Bier trank. „Ach, ich dachte nur, es könnte vielleicht nützlich sein. Natürlich nur für den Fall, dass ich später vielleicht noch einmal…“ Breit grinste der Kerl mich an, sodass ich lachen musste. „Ach ja? Du gehst also ernsthaft davon aus, dass ich dir dort noch einmal Zugang gewähre?“ Er nickte. „Klar, ich weiß doch, wie gerne du meine flinke Zunge an deiner Spalte spüren magst.“
966. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.10.21 20:28

„Komm, du weißt ganz genau, was ich gemeint habe.“ Er nickte. „Ja, und ich hoffe, dass ich auch da…“ „Du willst also tatsächlich noch einmal an diese „schlimme“ Stelle, um dort tätig zu werden?“ „Ja, weil es dir doch hilft und zusätzlich auch noch viel Freude bereitet. Deswegen denke ich, dass es erlaubt wird.“ „Also ich muss sagen, du bist ja wirklich ein ganz Schlimmer. Aber das ist ja nun wirklich nicht neu.“ Jetzt setzte er sich zu mir an den Tisch und wir begannen. Nach einer Weile meinte er: „Könntest du dir eventuell vorstellen, dass du – nur mir zuliebe – ein Töpfchen verwenden könntest?“ „Du meinst, um dir – wie heißt es doch immer so schön – ein ‚menschliches Bedürfnis“ vorzuführen?“ Er nickte. „Ja, genau das hatte ich gemeint.“ „Aber du hattest jetzt nicht noch rein zufällig einen Hintergedanken dabei?“ Mit einem ganz unschuldigen Blick meinte er: „Was soll ich denn für einen Hintergedanken haben? Glaubst du, ich könnte mit dem Töpfchen etwas anstellen? Nein, bestimmt nicht.“ „Nicht mit dem Töpfchen…“ „Also bitte!“ kam jetzt ganz entrüstet. „Was denkst du denn von mir! Das würde ich NIEMALS machen!“ Das klang jetzt so überzeugend, dass ich lachen musste. „Pech, dass ich das jetzt aus zweierlei Gründen nicht glaube. Zum einen bist du ein Mann, und Männer haben doch immer wieder „so schlimme Gedanken“! und zum anderen kenne ich dich schon eine ganze Weile und weiß so manches über dich bzw. deine Vorlieben…“ „Ach ja? Und deswegen traust du mir zu, dass ich mit dem Töpfchen etwas Weiteres vorhaben könnte? Neeeinnnn…! Was du mir wieder unterstellst!“

Jetzt sagte ich nichts mehr dazu, grinste ihn nur an, weil ich genau wusste, wie ernstgemeint das alles gewesen war. „Soll ich denn nun ein Töpfchen besorgen? Und in welcher Farbe?“ „Also hast du doch einen Hintergedanken…“ Keine Antwort war auch eine Antwort. Und wie ich jetzt, wie mein Liebster einen großen Schluck aus seiner Bierflasche nahm, musste ich nur lächeln. Ob seine Fantasie wohl gerade mächtig arbeitete… so wie meine? Lieber sprach ich das jetzt nicht aus, sondern aß einfach weiter. Dann kam allerdings von ihm: „Ich glaube, ich sollte dich da unten mal wieder… rasieren.“ „Ach ja? Nur das?“ Heftig nickte er. „Natürlich nur das. Was denn sonst?“ Mit großen Augen schaute er mich jetzt wieder an. „Och, ich dachte nur so…“ Dann meinte er und tat so, wie wenn er grübeln müsste: „Was könnte ich denn da noch anstellen? Vielleicht deinen Popo füllen? Nee, das wäre ja quasi um die Ecke, kommt also wohl kaum in Frage. Ach ja, da wäre dann vielleicht noch die Anwendung eines schicken Strapon. Doch, ich denke, er würde dort schon gerne tätig werden. Hattest du das gemeint?“ Ich musste feststellen, hier stellte sich einer mal wieder ziemlich dumm an. „Nein, eigentlich nicht, aber das geht auch.“ „Dann hilf mir doch auf die Sprünge. Du merkst doch, mir fällt dazu nichts ein.“ „Nein, lass mal gut sein. Ich denke, wir essen erst einmal fertig und dann räumst du ab. Vielleicht bekommst du dabei ja noch eine brauch-bare Idee.“ „Eventuell muss ich ja nur in unserem „Bilderbuch“ nachschauen“, kam jetzt.

„Bilderbuch“ nannten wir unsere Sammlung von selbstgemachten Fotos. Zum Teil stammten sie von uns, zum Teil auch von anderen, guten Freunden. Lächelnd nickte ich. „Möglich. Könnte tatsächlich sein, dass du dort etwas Passendes findest. Auf jeden Fall kannst du das Rasierzeug mitbringen und das dann gleich benutzen.“ Ich sah ihn nicken und tatsächlich brachte er alles Notwendige mit. Ich hatte es mir bereits entsprechend auf dem Stuhl gemütlich gemacht, empfing ihn mit einem wunderbaren Anblick. Denn als er die letzten Sachen zurück in die Küche gebracht hatte und wieder die Terrasse betrat, konnte er ohne Probleme zwischen meine Beine auf die dort vorhandene Herrlichkeit schauen. „Wow!“ war alles, was nun von ihm kam. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich grinsend. Strahlend nickte er. „Sogar sehr!“ „Na, Süßer, dann mach dich mal an die Arbeit. Vielleicht darfst du ja nachher…“ Was er dann dürfte, ließ ich momentan noch offen. „Aber natürlich nur, wenn du es anständig gemacht hast.“ „Und die letzten Haare mit einer Pinzette…?“ „Wenn du auch nur versuchst, kannst du die nächsten vier Wochen von jeglicher oraler Berührung meiner Süßen da unten komplett Abstand nehmen. Und jeden Tag wird dein Hintern morgens UND abends fünf anständige Hiebe mit dem Teppichklopfer bekommen. Versprochen!“ Jetzt schaute er mich an und meinte: „Das klingt ja so, als sollte ich das wirklich nicht probieren. Na gut, dann eben nicht. Ist doch wirklich nicht mein Problem, wenn da Stoppeln stehenbleiben.“

„Oh doch, mein Lieber. Es wird nämlich garantiert dein Problem sein, wenn ich auch nur ein einziges Härchen finde. Ich schlage vor, dass für jedes Härchen, welches ich finde, dein Hintern einmal den Rockstock zu spüren bekommt – pro Seite! Also, wie siehst es aus? Abgemacht?“ Deutlich konnte ich sehen, wie er innerlich mit sich kämpfte. Dann nickte er. „Abgemacht. Aber angenommen, du findest nichts, bekomme ich dann auch eine… Belohnung?“ „Du? Eine Belohnung für das, was du anständig gemacht hast, so wie ich das fordert? Nee, eigentlich nicht. Aber machen wir heute mal eine Ausnahme. Du darfst drei Minuten deinen Mund dort unten aufdrücken, hältst schön still und lässt deine Zunge da wo sie hingehört.“ Mehr musste ich jetzt gar nicht gar nicht sagen, weil er sofort strahlenden Gesichts nickte. „Warum strahlst du denn plötzlich so? Nur weil du deinen Mund dort aufdrücken darfst? Mehr habe ich dir doch gar nicht erlaubt.“ „Ich weiß. Das genügt mir ja auch schon. Damit bin ich zufrieden. „Aha“, sagte ich nur und ließ ihn nun mit seiner Arbeit beginnen. Ganz sanft schäumte er mich dort unten ein. jeder Winkel und jede Falte kamen in den Genuss dieses wunderbar weichen Rasierschaums. Dann ließ er den frischen Rasierschaum noch einige Zeit einwirken, bevor der Rasierer kam und alles wirklich äußerst gründlich abschabte. Ich lag da, schaute zu und ließ mich verwöhnen.

Und nachdem er das erste Mal fertig war – auch zwischen meinen Hinterbacken hatte er rasiert – und einen prüfenden Blick geworfen hatte, kam sofort die zweite Runde. Hatte ich ihn so sehr verunsichert, dass es ihm nötig schien? Denn sonst gab er sich meistens mit der einmaligen Aktion zufrieden. Sollte mir doch recht sein, wenn ich zum Schluss babyglatt war. Es lag mir nämlich nicht wirklich etwas daran, noch ein Härchen zu finden, damit er in den „Genuss“ der angekündigten Dinge kam. Sollte er doch lieber seinen Mund dort unten aufdrücken… Denn mir war längst klar, auf was er dabei hoffte, ohne es auszusprechen. Schon sehr bald spürte ich das zweite Mal diese Prozedur mit dem Rasierer und zum Schluss war tatsächlich alles völlig glatt und ich fand ich keine Beanstandung, wobei ich auch gar nicht so furchtbar intensiv danach suchte. Das blieb ihm natürlich nicht verborgen. Feixend stand er daneben, schien sich schon auf seine Belohnung zu freuen, die ich ihm nun doch nur zu gerne geben wollte. So nickte ich ihm zu und schon nahm er dort unten Platz, schaute mich an und drückte den leicht geöffneten Mund auf meine Spalte samt den umliegenden Lippen. „Drei Minuten und du machst nichts, absolut nichts“, ermahnte ich ihn. Mit den Augen blinzelte er zum Verständnis. Ich schaute genau auf die Uhr, wartete, bis die drei Minuten vorbei waren und auf mein Zeichen zog er sich zurück, blieb aber grinsend dort hocken. „Danke, hat mir gut gefallen…“, kam jetzt noch und ich lächelte zurück. „Gern geschehen.“ Niemand außer uns beiden würde wissen, was wirklich stattgefunden hatte… „Du bist wirklich ein ganz schlimmer Finger“, musste ich noch loswerden. „Ach ja? Und wieso? Weil ich dir helfe…?“ Halt lieber den Mund!“ Was er sofort tat.

Brav räumte er noch schnell auf und kam zurück. „Soll ich dir eine weitere Flasche Bier mitbringen?“ fragte er noch und grinste so furchtbar impertinent. „Meinst du, dass ich sie brauche…?“ „Ich weiß nicht. Solltest du doch wissen. Ich kann dir diese Frage „leider“ nicht beantworten.“ „Aber dir würde es gefallen?“ fragte ich. Und bevor er sagte, ihm sei es egal, nickte er aus Versehen mit dem Kopf. Ich lachte. „Was habe ich bloß für einen Ehemann erwischt…“ „Komm, keine Beschwerden und die Garantie ist auch bereits abgelaufen. Außerdem ist er beschädigt. Ihn nimmt niemand zurück.“ „Da mach dir man keine Hoffnung. Das will ich nämlich nicht, weil ich sehr zufrieden bin mit ihm. Schließlich macht er eine ganze Menge Dinge, auch eher ungewöhnliche…“ Ach ja? Nun denn, dann solltest du ihn tatsächlich wohl besser behalten. Wer weiß, was du sonst bekommen würdest.“ „Stimmt auch wieder“, nickte ich. Er brachte tatsächlich eine weitere Flasche Bier für mich und auch für sich mit. Worauf spekulierte er nur…? Und so saßen wir noch längere Zeit auf der Terrasse, wo es immer noch angenehm warm war, bis es dann Zeit wurde, doch ins Bett zu gehen. Als ich nach meinem Liebsten ins Schlafzimmer kam, sah ich auf meinem Bett einen Vibrator und zwei Kondome liegen. Was soll denn das werden? Ich musste ihn fragen. Lächelnd lag er da und meinte: „Na ja, mir war nicht vollkommen klar, ob ich doch noch an dir heran dürfte…“

„Und wie darf ich das verstehen? Sonst darfst du ja auch…“ „Ach, ich dachte nur, mit dem vielen Bier könnte es doch vielleicht auch nicht so angenehm sein, wenn ich da unten…“ Jetzt musste ich doch lachen. „Also das wäre ja das Allerneueste. Sonst hat dich das auch nie interessiert, was und wie viel ich getrunken habe. Jetzt verstehe ich nicht, was das eine mit dem anderen zu tun haben soll. Verrätst du es mir?“ Ich hatte mich inzwischen ausgezogen, stand momentan völlig nackt vor meinem Liebsten und ließ mich anschauen. Natürlich bleib sein Blick wieder einmal nur an der einen, für ihn wohl wichtigste Stelle hängen: mein Dreieck, welches sich ihm ja jetzt wieder völlig glattrasiert präsentierte. „Würdest du mich bitte direkt anschauten und nicht nur das unten?“ meinte ich zu ihm. „Da ist es aber viel interessanter…“ „Hey, pass auf, was du sagst! Sonst fällt mir vielleicht was ganz Tolles ein! Nee, leg dich jetzt hin und halte still, wenn ich zu dir komme.“ Schnell lag er auf dem Rücken und ich kam wirklich näher, kletterte aufs Bett und kniete mich über ihn. „Sag mal, hast du eben nicht zugehört, was ich gesagt habe! Du sollst MICH anschauen, nicht meine… na ja, da unten halt.“ „ist aber verdammt schwierig. Noch dazu, wo du von da so wunderbar duftest. Würde es dir etwas ausmachen, noch ein Stück näher zu kommen?“ „Und wozu soll das gut sein?“ „Oh nein! Jetzt muss ich doch tatsächlich meiner eigenen Frau erklären, was ich will. Tue es einfach. Du wirst schon sehen.“ Ich rutschte ein Stückchen näher, aber noch immer konnte er mich dort im Schritt nicht erreichen, obwohl er es versuchte. „Und jetzt?“

Bevor ich mich versah, spürte ich seine Hände auf meinen Hinterbacken und anstatt mich näher zu sich herzu-ziehen, schob er sich zwischen meine gespreizten Schenkel genau unter die von ihm so ersehnte Herrlichkeit. Und dann spürte ich seinen Mund dort, wo ich es so liebte. Wie ein Blitz stach seine Zunge dort zwischen die bereits leicht geöffneten Lippen, hinein in den feuchten, heißen Kanal. Aber sie blieb nur wenige Sekunden dort, bis er sich schon wieder zurückzog und neugierig fragte: „Wieso bist du denn dort so heiß? Was du denn im Bad gemacht?“ „Muss ich dir das unbedingt verraten?“ grinste ich. „Nö, geht dich gar nichts an“, entschied ich, als ich plötzlich spürte, wie sich statt einer weiteren Antwort von ihm ein Finger zwischen meinen Rundungen dort in die kleine Rosette bohrte. „Was… was wird das denn…?“ fragte ich verblüfft. Und jetzt begann seine flinke und so gelenkige Zunge sofort an der Spalte und deren Lippen zu lecken. Natürlich machte mich es noch heißer als ich ohnehin schon war, was von dem Spiel mit der Brause unter der Dusche kam. Aber das wollte ich meinem Mann lieber nicht verraten. Wer weiß, was das für Folgen haben würde. Jedenfalls stimulierte er mich jetzt weiter vorne und hinten gleichzeitig. Längst hatte ich mich auf seinem Gesicht niedergelassen, was ihm die Tätigkeit nicht unbedingt erleichterte. Es dauerte nicht lange und schon bescherte ich ihm das Erste, was bei mir dort unten herauskam und er gerne aufnahm.
967. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.11.21 20:28

Dann spürte ich, wie sich ein zweiter Finger hinten bei mir hineindrängen wollte. Ich entspannte mich noch weiter, ermöglichte es ihm. So wurde ich nun noch intensiver stimuliert. Was ich allerdings nicht sonderlich lange duldete, mich dann von ihm herunterschob. Erstaunt schaute mein Mann mich an, konnte wohl nicht so recht verstehen, warum ich es jetzt schon beenden wollte. Und eine Erklärung gab ich ihm jetzt auch nicht. Stattdessen nahm ich nun seine Hände eine nach der anderen und befestigte die Handgelenkmanschette – sie h waren ja an kurzen Ketten ständig am Bett befestigt - dort, sodass er nicht mehr nach unten greifen konnte. Noch immer schaute er mich fragend an. Erst als ich auch die Fußgelenke auf gleiche Weise gefesselt hatte, meinte ich lächelnd zu ihm: „Ich möchte dir nur eine möglichst ruhige Nacht bescheren.“ Dass er mir das nicht glaubte, war deutlich zu erkennen. Als ich dann auch noch einen nicht sonderlich strammen Expander zwischen den Ringen an seinem Beutel und den Fußgelenkmanschetten befestigte, welcher das Teil etwas nach unten zog, begann er doch unruhig zu werden. „Und du denkst, das lässt mich ruhig schlafen?“ Ich nickte. „Hast du daran Zweifel?“ „Du etwa nicht? Tja, dann wirst du dich wohl ernsthaft darum bemühen müssen. Auf mich kannst du jedenfalls nicht zählen.“ Ich deckte ihn noch gut zu und kuschelte mich in meinem eigenen Bett unter die Decke. Eine Weile hörte ich ihn noch irgendetwas vor sich hin murmelnd, dann war auch da Ruhe. Natürlich würde seine Nacht garantiert nicht so angenehm sein wie meine. Mir allerdings bescherte es einen sehr erotischen Traum, in dem mein Mann – leider – nicht vorkam. Andere Männer – und auch Frauen – bemühten sich sehr intensiv um mich.

Worum es im Einzelnen ging, wusste ich am nächsten Morgen nicht mehr. Allerdings stellte ich fest, dass ich immer noch – oder schon wieder? – ziemlich feucht zwischen meinen Beinen war. Ich schaute zu meinem Liebsten, der mich schon erwartungsvoll mit offenen Augen anschaute. „Hast du wenigstens besser geschlafen als ich?“ fragte er und klang nicht besonders begeistert. Ich nickte. „Kannst du dir sicherlich denken. Und ich habe irgendetwas Tolles geträumt. Möchtest du vielleicht das Ergebnis bekommen?“ Als er dann zustimmte, warf ich meine Decke beiseite und kam rüber zu ihm, kniete mich wie gestern Abend über sein Gesicht, sodass er mich sehen und vor allem riechen konnte. Als er dann auch noch sagte: „Sieht aus, als hättest du da unten Besuch gehabt…“ „Nö, ich denke, das hättest du wohl mitbekommen.“ Und schon kam ich so nahe, dass seine Zunge mich dort berühren konnte. „Und, schmeckt das, als wäre dort ein Mann gewesen?“ Er schüttelte den Kopf. „Zum Glück nicht.“ „Was soll denn das heißen?“ „Nichts, gar nichts“, beeilte er sich zu antworten. „Ist vielleicht auch besser“, meinte ich noch und platzierte meine Spalte auf seinem Mund. Tja, und dann war er dort eine ganze Weile beschäftigt… Zum Schluss war ich sehr zufrieden und auch wohl ganz anständig sauber. „Lauf nicht weg!“ meinte ich noch lachend, als ich aufstand und ins Bad ging. Was er dazu sagte, hörte ich dann nicht mehr. Im Bad selber ließ ich mir richtig Zeit, bis ich erfrischt und bestens gelaunt zurückkam und ihn befreite.

Während er nun dort beschäftigt war, ging ich – heute mal wieder noch völlig nackt, weil mir einfach danach war – in die Küche und bereitete das Frühstück. Dann wartete ich auf meinen Liebsten, der dann auch endlich erschien. Aber was hatte er denn da in der Hand! Kam war er eingetreten, hieß es auch schon: „Hinstellen und vorbeugen!“ Verblüfft erkannte ich den dicken Popostöpsel und mein Hosen-Korselett. „Was hat denn das zu bedeuten?“ „Ich habe gestern Abend festgestellt, dass du da hinten bei deiner Rosette gerade etwas eng bist und das müssen wir wohl ändern. Deswegen habe ich diesen Stöpsel mitgebracht. Und damit er dort auch schön bleibt, wirst du dieses Hosen-Korselett den ganzen Tag tragen. Ja, ich weiß, könnte ziemlich warm werden.“ Okay, diesen Protest konnte ich mir also sparen, als ich mich wunschgemäß vor ihm hinstellte. Und schon schob er mir mit ziemlichen Druck den Stöpsel hinten in mein, so wie es sich anfühlte, tatsächlich etwas enges Loch. Endlich – begleitet mit leisem Seufzen und Stöhnen – an der richtigen Stelle, wie ich erleichtert feststellte. dann hielt er mir das Kleidungsstück entgegen. Beim Anziehen spürte ich aber gleich, dass es wenigstens jenes war, welches unten im Schritt diese kleine Öffnung hatte, sodass ich wenigstens zum Pinkeln gehen konnte. Er merkte, dass mir das auffiel und meinte: „Ich will dir schließlich nicht alles verbieten.“ Kaum hatte ich es vollständig angelegt, befestigte der Lümmel ein kleines Einmalschloss am Reißverschluss und verband es mit der kleinen Öse, sodass ich es nicht unbemerkt ausziehen konnte. Zufrieden schaute er mich an und meinte: „Dann können wir ja frühstücken.“

Ziemlich unzufrieden mit dem, was er jetzt mit mir gemacht hatte, setzte ich mich, nachdem ich Kaffee eingeschenkt hatte. Dabei spürte ich natürlich schon deutlich den Stopfen in meinem Hintern. Auch konnte ich es nicht vor meinem Liebsten verheimlichen. „Soll ich das vielleicht so verstehen, dass es quasi die Retourkutsche für das von heute Nacht sein soll?“ fragte ich dann zwischendurch. Erstaunt schaute er mich an. „Denkst du das ernsthaft? Warum soll ich das denn tun? Nur weil du das gemacht hast, was durchaus sinnvoll und vielleicht notwendig ist? Nein das siehst du falsch. So, wie diese besondere Art meinen Beutel zu strecken und damit eventuell schneller auf die erforderliche Länge zu bringen, ist es eben notwendig, deine süße Rosette wieder etwas dehnbarer zu machen. Mehr nicht.“ Das klang jetzt ziemlich überzeugend, wie ich feststellen musste. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass mein Mann es nicht so meinte, wie er gerade gesagt hatte. Aber daran konnte ich wohl nichts ändern. Jedenfalls frühstückten wir erst einmal fertig. Während ich danach den Tisch abräum-te, blieb er sitzen und schaute mir dabei zu. „Ich halte es für sehr sinnvoll, wenn du heute zusätzlich noch eine Binde benutzt… für alle Fälle.“ „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich. „Soll ich sie etwa durch den Schlitz im Korselett praktizieren?“ „Nee, daran habe ich nicht gedacht. Sondern du wirst zusätzlich noch deine Miederhose mit den halblangen Beinlingen anziehen.“ „Nein! Das meinst du nicht im Ernst! Hast du eine ungefähre Vorstellung, wie warm und unbequem es heute sein wird?“ Lächelnd nickte er. „Ja, aber wenn ich mich richtig daran erinnere, hast du darauf auch eher keine Rücksicht genommen.“

Leider stimmte das und so sagte ich lieber nichts mehr. „Also ich fände es auch sehr gut, wenn du heute eine Strumpfhose anziehen würdest.“ „Ernsthaft?“ Er nickte. „Sieht zu deinem kurzen Rock bestimmt besser aus. und außerdem wird es bestimmt die Beinlinge verdecken…“ Erschrocken starrte ich ihn an. „Wie kurz soll denn der Rocks ein?“ „Na, ich dachte, höchstens bis zum halben Oberschenkel. Du wirst also schon aufrecht gehen und stehen müssen, damit dir kein böser Mann unter den Rock schaut.“ Er grinste, weil er es selber auch immer wieder so gerne tat. „Ach ja, ich vergaß zu sagen, dass du auch eine durchsichtige Bluse anziehst. Ein bisschen musst du deinen Kollegen ja schon bieten.“ Nun begleitete er mich ins Schlafzimmer, um sich selber auch anzu-ziehen. Das war natürlich wegen seine ziemlich langgezogenen Beutels auch nicht ganz einfach, wie ich grinsend feststellte. Aber er hatte natürlich längst eine Idee, wie er das Problem lösen wollte. Denn er zog heute, nicht wie sonst, seine Miederhose an, sondern eine ehr lockere Unterhose und dort hinein packte er sein Ge-schlecht, was erstaunlich unauffällig war, wie ich leider feststellen musste. Mist! Auch Hemd und lange Hose waren eher locker und verbargen noch zusätzlich ganz gut, was ich – so hatte ich gehofft und auch gewünscht – unangenehm für ihn sein sollte. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet“, lächelte er mich an. „Dir wäre offensichtlich lieber gewesen, ich hätte mich damit herumplagen müssen.“ Ich nickte, weil es stimmte. Unterdessen hatte ich das angezogen, was er mir aufgetragen hatte. Allerdings sah es so aus, als wäre er damit nicht ganz zufrieden. Ich ahnte bereits Böses!

Und dann kam es auch noch. „Warte mal. So gefällt mir das noch nicht.“ Was denn noch? „Öffne noch mal eben deine Bluse. Ich glaube, ich habe da noch etwas für dich bzw. deinen Busen.“ Oh nein, nicht da… Als ich nun mit offener Bluse vor ihm stand, hatte er inzwischen ein etwas seltsames Gebilde aus einer Schublade geholt. Es sah aus wie zwei halbrunde Leder- oder Gummistreifen, die ähnlich geformt waren wie meine Brüste. An jedem baumelte ein dünnes Kabel, welches in einem kleinen, flachen Kästchen endete. „Was ist das denn?“ „Oh, Liebes, das wird unter deinen Brüsten angebracht und verbleibt ebenfalls den ganzen Tag dort. Immer wieder wirst du damit stimuliert – automatisch – und wahrscheinlich werden sogar deine Nippel jedes Mal etwas hart.“ Er grinste, als wenn er sich das gerade vorstellen würde. „Das dient zur Kräftigung und dem Erhalt deiner schönen Formen.“ Skeptisch schaute ich ihn an und meinte nun: „Wahrscheinlich ist wohl nicht vorgesehen, dass ich etwas dagegen unternehme oder es gar entfernen kann?“ „Woher weißt du das, mein Schatz? Natürlich sollst du das nicht tun. Das vermindert doch die Wirkung.“ Und schon legte er mir diese sozusagen Halbschalen an, platzierte sie unterhalb meiner Rundungen der Brust. Als er damit fertig war, trug ich an jedem Busen dieses aufgeklebte Teil, welches mich quasi wie ein BH formte und fast noch die Brustwarzen samt der Höfe dort extra betonte. Dann schaltete er das kleine Gerät ein und schon spürte ich ein noch eher angenehmes Kribbeln dort, welches sich langsam steigerte – und dann unvermittelt abbrach, was ich dann schon fast bedauerte.

Erstaunt sah ich, dass meine Nippel tatsächlich etwas erigierter hervorstanden. „Sehr schön“, kam von meinem Mann, der das kleine Gerät nun vorne bei mir im Korselett ziemlich tief verstaute und es wieder verschloss und sicherte. Und während er noch damit beschäftigt war, fing das Spiel erneut an, allerdings jetzt heftiger. Ziemlich nervös stand ich jetzt da, als es auch schon wieder endete. Wenn das passieren würde, wenn ich vor einer Kollegin stand… Wie sollte ich das bloß erklären? „Na, meine Süße, was geht dir gerade durch den Kopf?“ Ich verriet es ihm und er meinte nur: „Tja, könnte echt schwierig werden. Aber du schaffst das schon.“ „Und wie oft passiert das… pro Stunde?“ wollte ich noch wissen. Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, steht jedenfalls auf „Automatik“. Bisher hatte ich ja noch keine Gelegenheit, das Ding mal bei dir auszuprobieren. Und Heike hat es mir auch nicht verraten, als sie mir es zum Ausleihen gegeben hat.“ Oh nein! Wenn das von Heike ist, wird es anstrengend werden, sehr anstrengend. Denn diese Frau war in solchen Dingen ja sehr kreativ! „Wird Zeit, dass wir losgehen“, meinte mein Mann und deutete nun auch noch auf die hochhackigen Stiefel, die ich seiner Meinung nach wohl anziehen sollte. Seufzend und lieber ohne Protest gehorchte ich und dann verließen wir gemeinsam das Haus.

Draußen trafen wir – war wohl kaum anders zu erwarten – auf Roswitha, die natürlich auch sofort meinte: „Hey, Süße, ist das nicht viel zu warm? Auch wenn der geile Rock so kurz ist?“ Und bevor ich was sagen konnte, grinste mein Mann und meinte: „Sie hat es sich so gewünscht. Fand ich ja auch merkwürdig. Aber was soll man als Ehemann denn machen…“ „Du sagst es. Männer sind da wirklich machtlos.“ Sie lächelte und ausgerechnet in diesem Moment begann erneut diese Brustmassage, ließ mich etwas erschreckt aufstöhnen. „Was ist los? Geht es dir nicht gut?“ „Do… doch…“, brachte ich ziemlich mühsam heraus. „Mein Magen…“ „Ach so, hatte ich auch schon. Kamillentee soll ja helfen. Aber das wollte sie nicht.“ Wütend schaute ich meinen Mann an. „Na, nicht aufregen, geht auch wieder vorbei.“ Ich drängte danach, bloß wegzukommen. Aber offenbar hatte mein Mann Gefallen an diesem Gespräch gefunden. „Ich denke, du musst mal richtig von Frau zu Frau mit ihr sprechen. Ich hatte da wenig Erfolg.“ Roswitha nickte. „Wird aber erst heute Abend sein können. Aber ich merke es mir mal vor.“ „Komm, wir müssen weiter“, drängte ich jetzt und zog an meinem Mann, der mir doch endlich folgte. „Wir sehen uns“, rief er noch zu Roswitha. Und zu mir sagte er dann kurz darauf: „Was soll denn das. Du bist doch sonst nicht so!“ „Was erzählst du denn da für einen Mist! Das stimmt doch alles nicht!“ „Ach, ist meine Süße etwa sau-er?“ „Ja, und ich habe auch wohl allen Grund dazu.“

Jetzt blieb er stehen, schaute mich streng an und meinte: „Ich soll mir also alles von dir gefallen lassen und du brauchst das nicht? Vergiss es! Du benimmst dich jetzt ebenfalls anständig und brav. Sonst fällt mir für heute Abend bestimmt noch mehr ein.“ Oh ja, da war ich mir absolut sicher! „Tut… tut mir leid, Liebster“, versuchte ich nun gleich einzulenken. Ich werde mich bessern.“ „Das wirst du. Dafür werde ich schon sorgen“, kam von ihm und er ging weiter. Etwas mühsam stöckelte ich hinterher. „War doch nicht so gemeint…“ Jetzt ignorierte er mich völlig, wie ich seufzend feststellen musste. Als wir an die Stelle kamen, an der wir uns gewöhnlich trennten, sagte er nur noch: „Um 13:15 Uhr auf dem Marktplatz am Brunnen“ und ging weiter, ohne sich noch weiter um mich zu kümmern. Ich starrte ihm hinterher und dann spürte ich erneut dieses eher sanfte, genüssliche Vibrieren und Massieren an meinem Busen. Bevor es aber wieder endete, kamen nur zweimal kurze, allerdings sehr heftige Vibrationen, die mich natürlich erschreckten. Darauf war ich nicht vorbereitet. Während ich sehr auf-recht, fast schon stocksteif weiterging, wurde mir klar, dass sich offensichtlich immer mehr Männer – und sogar einige Frauen – für mich interessierte, mir förmlich nachstarrten. Und ich konnte nichts dagegen machen. Eine ältere Frau, die dicht an mir vorüberging, ließ sogar ziemlich deutlich hören: „Meine Güte, wie unverschämt kann man denn noch herumlaufen… Das geht doch nicht.“ Eigentlich hatte sie vollkommen Recht, aber was sollte ich denn machen. So beeilte ich mich, möglichst schnell zum Büro zu kommen. Natürlich war mir klar, dass es dort mit Sicherheit noch nicht ausgestanden sein würde.

Und genauso war es. Denn die Kolleginnen starrten mich ebenso direkt und ausgiebig an, schienen sich zu amüsieren. Eine fragte sogar ganz unverhohlen: „Was willst du denn im Winter anziehen?“ Darauf konnte ich natürlich keine Antwort geben. Als ich dann – ausgerechnet in der Kaffeeküche – etwas unten aus dem Schrank holen wollte, dachte ich einen kurzen Moment nicht mehr an meine Aufmachung. So konnte wirklich jeder, der sich dort ebenfalls befand, alles unter meinem wirklich sehr kurzen Rock sehen. Erst beim Aufrichten wurde es mir bewusst und war natürlich ganz besonders peinlich. „Hast du was mit deinen Brüsten machen lassen?“ wurde ich auch noch ausgerechnet von einem männlichen Kollegen gefragt. „Heute sind sie irgendwie ganz besonders… prall und rund.“ Und natürlich machte sich gerade in diesem Moment das verdammte kleine Gerät unangenehm bemerkbar. Am liebsten hätte ich ihm ja erklärt, dass mein Mann daran schuld wäre, aber das ging wohl kaum. Deswegen antwortete ich mit einem zynischen Lächeln: „Nein, ich habe nur diese ganz besondere Creme genommen, die man nur von Männern bekommt. Willst du auch mal…?“ Sofort wurde sein Gesicht knallrot, wussten doch alle, was ich gemeint hatte. Die anderen beiden Frauen, die auch dort gerade Kaffee holten, lach-ten. Und der Mann verschwand fluchtartig. „Das war ja echt eine super Antwort“, bekam ich noch zu hören. „Aber mal ehrlich, sie sind irgendwie… voluminöser… Was hast du denn gemacht…“ Lächelnd meinte ich nur: „Habe ich doch gerade gesagt. Glaubst es mir nicht, richtig?“ Die Frau schüttelte den Kopf und sagte: „Also bei mir hat es nicht geholfen.“ Damit zeigte sie auf ihren wirklich eher kleinen Vorbau. „Bei mir im Übrigen auch nicht. Vielleicht muss ich andere Männer ausprobieren.“

Lächelnd gingen wir zurück in unser Büro und nun störten mich auch die anzüglichen Blicke nicht mehr. Wenn ich allerdings an das Treffen später mit meinem Mann dachte, wurde mir doch etwas mulmig. Und beim Sitzen hatte ich mit dem dicken Stopfen dort im Hintern hatte ich auch einige Probleme, was aber niemandem auffiel. Immer wenn ich mich irgendwie hin oder her bewegte, konnte ich das dicke Teil in mir spüren, was gar nicht mal unangenehm war, besonders dann nicht, wenn es mit dem Vibrationen an den Brüsten zusammenfiel. Jedes Mal musste ich mich allerdings ziemlich zusammenreißen, damit ich mich nicht verriet. Denn wie sollte ich das meinen Kolleginnen erklären. Auf diese Weise und immer wieder mehr oder weniger lange unterbrochen fieberte ich der Mittagspause entgegen. Je näher sie rückte, desto weniger konnte ich mich konzentrieren, sodass ich dann eher aufhörte und ziemlich aufgeregt das Gebäude verließ, um auf den Marktplatz zu gehen. Dabei hatte ich den Eindruck, die Vibrationen an meinem Busen kamen häufiger und deutlich stärker. Viel zu früh stand ich also an dem Brunnen und wartete auf meinen Mann. Aber es dauerte noch ziemlich lange, bis er endlich erschien. Mit voller Absicht hatte er mich warten lassen.
968. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.11.21 20:42

„Hallo Süße, schön, dass du da bist. Geht’s dir gut?“ Ich wusste nicht so genau, was ich sagen sollte. Immerhin wartete er auf eine Antwort. „Abgesehen von dem engen Korsett, den hohen Stiefel, meinem Popostopfen und dem Ding an meinem Busen würde ich sagen, es geht mir gut. Aber das, was ich gerade aufgezählt habe, sorgt dafür, dass es mir nicht so gut geht. Und wer daran schuld ist, weißt du sicherlich.“ Er nickte und lächelte. „Fein, dann habe ich wenigstens zum Teil schon erreicht was ich wollte. Musstest du zwischendurch schon mal zur Toilette?“ Ich schüttelte den Kopf, hatte allerdings jetzt den Eindruck, ich müsste ziemlich dringend. Das schien mein Mann auch zu spüren. „Dann musst du bestimmt jetzt.“ Prüfend drückte er dann, bevor ich es verhindern konnte, genau an die richtige Stelle, ließ mich heftig aufstöhnen. „Wunderbar!“ Was ist daran wunderbar, wenn die eigene Frau dringend pinkeln muss… „Und was soll das jetzt heißen?“ „Och, nichts Besonderes.“ Kurz schaute er sich jetzt um, bevor er mich in eine bestimmte Richtung mitnahm. Wohin es gehen sollte, konnte ich schnell feststellen, denn in dieser Richtung lag eine kleine Grünanlage. Wollte er jetzt ernsthaft, dass ich dort…? Schien mir nicht unmöglich zu sein, so wie ich meinen Liebsten kannte. Tatsächlich kamen wir dieser Anlage immer näher, betraten es dann. Natürlich waren wir hier nicht alleine. Es schien der Treffpunkt für die Obdach-losen zu sein, wie ich erschreckt feststellte.

„Da du nun ja so unbedingt dein Bedürfnis befriedigen musst, kannst du das jetzt hier machen. Und wie du sehen kannst, bist du auch nicht alleine.“ Ich starrte ihn an. „Hier? Vor all den.. Pennern…?“ Er nickte. „Es sind keine „Penner“, wie du sie gerade bezeichnet hast, sondern Obdachlose. Und außerdem werden sie sich bestimmt riesig freuen, wenn du ihnen jetzt eine kleine Show bietest. Schau nur, wie begierig sie schon herschauen.“ Tatsächlich war den vier oder fünf Männern verschiedenen Alters wohl bewusst geworden, dass hier irgendetwas abgehen sollte. „Nein, das mache ich nicht.“ Mein Mann zuckte mit den Schultern. „Das ist deine Entscheidung. Ich weiß ja nicht, wie dringend das ist. Tatsache ist aber, dass du bis heute Abend, ich meine, bis wir zu Bett gehen, nicht mehr zum WC darfst.“ Ich begann leicht zu grinsen. „Und wie willst du das kontrollieren, wenn ich ins Büro zurückgehe?“ „Ach, du glaubst, ich würde das zulassen? Vergiss es. Denn wenn du das hier jetzt nicht durchziehst, rufe ich dort an und sage, du könntest „leider“ am Nachmittag nicht mehr kommen, da es dir hundeelend wäre…“ „Du… du Schuft!“ kam jetzt von mir. Er nickte. „Kann schon sein. Also? Ach ja, nur für den wohl eher unwahrscheinlichen Fall, dass du es wirklich ablehnst, habe ich schon einen wunderschönen transparenten Gummianzug – aus so einem neuen, ganz besonderen Material - besorgt, der sich vom Hals bis zu den Handgelenken und Füßen für zwei Wochen umhüllen wird. Dazu kommt für die gleiche Zeit ein Keuschheitsgürtel mit einem ziemlich netten Stopfen für deine Spalte. Und wenn du von der Arbeit nach Haus kommst – ja, natürlich wirst du so auch zur Arbeit gehen – bekommst du eine feine Kopfhaube angelegt, die nur Augen- und kleine Nasenlöcher hat. Im Mund steckt ein dicker, auch noch aufblasbarer Knebel und du bekommst „lei-der“ nur Brei zum Essen. Wenn dir das besser gefällt… Mir soll es doch egal sein.“

Mir blieb wohl wirklich nichts anderes übrig als seinen „Wünschen“ hier und jetzt zu folgen. Noch einmal fragte er: „Na, Süße, wie sieht es denn jetzt aus?“ Ohne weitere Worte zog ich also die Miederhose aus, damit ich wenigstens ohne Probleme hier pinkeln konnte. Wackelig stand ich auf den hochhackigen Stiefel und hatte Mühe. Als die Männer nun sahen, dass sich hier doch noch etwas tat, kamen sie neugierig näher. Musste das sein? Endlich hatte ich es geschafft und konnte in die Hocke gehen. Der kurze Rock konnte ohnehin nahezu nichts verdecken. „mach deine Beine schön breit. Ich nehme doch mal an, du möchtest den Herren hier einen schönen Anblick bieten.“ Ich fühlte mich unheimlich erniedrigt, gehorchte aber lieber. Und die Männer bekamen nun fast Stielaugen, als es aus mir herausplätscherte und eine Pfütze bildete. Ich hatte die Augen lieber ge-schlossen, wollte die geilen Blicke gar nicht sehen. Das wiederum gefiel meinem Liebsten aber nicht. „Augen auf!“ Auch jetzt gehorchte ich. „Was hast du nur für ein geiles Weib!“ bekam mein Mann nun auch noch zu hören. „Kannst du sie uns mal leihen? Wir wüssten schon, was wir mit ihr machen können. Weiß du, wir hätten ein wenig Nachholbedarf…“ Allein der Gedanke, was die dort wohl für einen Lümmel in der Hose haben würde, wo doch garantiert die Hygiene hier draußen sehr zu wünschen übrig ließ, ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Ich wusste nicht, ob mein Mann die gleichen Überlegungen tätigte. Aber immerhin lehnte er schon mal ab.

Er schüttelte den Kopf und erklärte: „Jungs, kann ich leider nicht machen. Wisst ihr, aus Gründen, die ich euch hier nicht erklären kann, muss ich das leider ablehnen. Denn wenn sie nach Hause kommt, wird ihr für zwei Wochen ein Keuschheitsgürtel aus Stahl angelegt, damit sie keine weiteren Männer ansteckt. Sie hat da so eine seltsame Krankheit…“ Fast sofort traten alle einen Schritt zurück. „Oh, ihr braucht keine Angst zu haben. Solange ihr euren Lümmel dort nicht hineinsteckt, kann nichts passieren.“ Ich hockte da, die Pfütze vor mir und starrte meinen Liebsten an. Was erzählte er denn da! Natürlich bemerkte er meinen Blick, lächelte und meinte: „Du hast richtig gehört. Muss ich leider doch machen. Und nun putz dich da unten ab. Da hängen noch ein paar Tröpfchen.“ Wenigstens reichte er mir ein Papiertaschentuch und ich gehorchte. Mühsam stand ich auf, von den geilen Blicken der Männer begleitet, und zog auch die Miederhose an, wobei ich genau darauf achtete, dass die Binde an der richtigen Stelle lag. Mein Mann beobachtete mich dabei, nickte zufrieden. „Leider ist die Vorführung nun vorbei. Aber ich suche einen – nur einen einzigen Freiwilligen. Der bekommt, quasi als Belohnung, noch etwas Extra.“ Da keiner wusste, was ihn erwartet, drängte keiner, sodass mein Mann einen aussuchte. Es war ein großer, kräftiger Kerl. „mach doch mal deine Hose auf und lass sehen, was sich dort verborgen hält.“ Der Mann gehorchte und zum Vorschein kam ein eher normales männliches Glied zum Vorschein. Nach meiner Vorstellung sah er allerdings eher müde aus.

„Nimm ihn in die Hand, mach ihn hart und dann darfst du ihn abmelken“, kam nun die Anweisung für mich. Ich hatte mich ja wohl verhört! So tat ich erst einmal nichts. „Was ist denn los, meine Liebe! Du sollst ihm eine Freude machen. Du tust das sonst doch auch so gerne.“ Vorsichtig kam ich näher und betrachtete den sich langsam aufrichteten Lümmel. Na ja, er sah doch ziemlich sauber aus. So griff ich nach ihm, ließ den Mann aufstöhnen und bewegte meine Hand vor und zurück, begann mit den richtigen Bewegungen. Langsam begann es mir sogar Spaß zu machen. Der Mann begann leise zu stöhnen und seine Kumpels schauten fast neidisch zu. Als ich dann sah, dass die beiden Bälle in seinem behaarten Beutel sich langsam nach oben zogen, wusste ich, es würde ihm jeden Moment kommen. Das hatte allerdings noch jemand der anderen Männer bemerkt und schnell machte er sich bereit, hockte sich nahe vor den Lümmel und wartete. Ganz offensichtlich wollte er das auffangen, was ich gerade hervorholte. So lenkte ich dann den kurz darauf hervorschießenden Strahl direkt in den geöffneten Mund. Ich wusste nicht, ob das jetzt jemanden verblüffte. Zu hören war außer geilem Keuchen nichts. Nun begann dieser Mann den Lümmel auch noch an der Spitze abzulecken. Ich hatte den Stab inzwischen losgelassen. „Braves Mädchen“, bekam ich wenigstens nun von meinem Mann zu hören. Aber ich wollte jetzt hier nur noch weg.

Froh, dass wir diese Grünfläche hinter mir lassen konnte, fragte ich meinen Mann: „Hast du das eben ernst gemeint? Ich meine, dass mit dem Keuschheitsgürtel?“ „Rate mal. Wäre das für dich tatsächlich so denn unangenehm?“ Erwartungsvoll schaute er mich an. Eine Weile lief ich schweigend neben ihm her – „Schau mal, möchtest du auch eine Kleinigkeit essen?“ Ich nickte abwesend. – und dachte darüber nach, welche Vor- und Nach-teile dieser Gürtel haben würde. Natürlich, der Zugang zu meiner von ihm und mir so geliebten Spalte wäre dicht und nicht nutzbar, egal für was und wie. Aber irgendwie erregte mich der Gedanke auch ein wenig. Warum das so war, konnte ich mir nicht erklären. Inzwischen hatte mein Mann zwei gut belegte Seelen gekauft und mir eine davon gegeben. „Ich glaube…“, sagte ich langsam, „es… es erregt mich ein wenig…“ Lächelnd sagte er nun: „Soll das bedeuten, du fändest es nicht so sehr schlimm, könntest dich dazu bereiterklären?“ „Ich… ich glaube ja…“ Im selben Moment schoss mir durch den Kopf, dass ich ja wohl verrückt sein müsste, mich darauf einzulassen. Aber ich spürte ein seltsames Gefühl im Bauch und nicht nur da, sondern auch weiter unten… „Dann lieber ohne oder vielleicht doch mit dem Anzug?“ Oho, hier ging aber einer gleich aufs Ganze! „ich weiß, dir würde natürlich „mit“ viel besser gefallen. Aber die Frage ist doch: Kann ich gefahrlos diese Zeit darin verbringen? Ich habe da mal was gehört, es sein nicht gut.“

„Natürlich soll man nicht dauerhaft in Gummi leben. Aber längere Zeit – mehr als zwei Wochen – ist nicht unbedingt schädlich, hat man festgestellt. Soll das jetzt „Ja“ bedeuten?“ Tapfer nickte ich. „Ja, das bedeutet es – für beides. Ich glaube, es wird sehr interessant“, ergänzte ich noch. Sofort wurde ich von meinem Liebsten umarmt und geküsst. „Finde ich toll von dir.“ Eines wollte ich jetzt aber unbedingt noch wissen. „Und was hast du für meine süße Spalte vorgesehen?“ Er grinste. „Du willst jetzt doch nicht, dass ich die Überraschung verderbe? Nein, das verrate ich dir nicht.“ Langsam, dabei immer noch mit dem Essen beschäftigt, gingen wir zurück. Dabei überlegte ich, ob das wirklich die richtige Entscheidung gewesen war. Oder hätte mein Mann mich sonst dazu „verdonnert“? Möglich wäre sicherlich auch das. Wäre es dann angenehmer gewesen? Eher nicht, dachte ich mir, sagte es aber nicht laut. „Du bist so still“, meinte er deswegen. „Offensichtlich habe ich dich wohl gedanklich mehr damit beschäftigen lassen als gedacht.“ Ich nickte. „Jetzt überlege ich gerade, ob das wohl eine gute Entscheidung war, selbst wenn es in mir kribbelt.“ Er lächelte. „Ist es, ganz bestimmt. Du wirst schon sehen.“ Trotz-dem war ich mir noch längst nicht so sicher wie er. Den ganzen Nachmittag beschäftigte sich mein Kopf damit jedenfalls wesentlich mehr als gut war. Immer wieder musste ich mich zur Ordnung rufen und auf die Arbeit konzentrieren.

Als ich dann nach Hause kam und meinen Mann sah, hatte ich schon fast erwartet, er habe bereits alles vorbereitet, um mich entsprechend zu verpacken. So war ich dann doch erheblich erstaunt, als ich nichts davon entdecken konnte. Sollte er sich das eventuell anders überlegt haben? Konnte ich mir wirklich nicht vorstellen. Aus der Küche duftete es wenigstens nach frischen Kaffee, sodass ich mich – ohne diese elenden, schicken Stiefel auf nylonbestrumpften Füßen dort hinbewegte. Lächelnd saß er da, schaute mich an und meinte: „Hat dir eigentlich jemand erlaubt, die Stiefel schon auszuziehen?“ Verdammt, tatsächlich hatte ich gar nicht darüber nachgedacht, sondern es einfach so gemacht. So schüttelte ich den Kopf. „Nein, nicht das ich wüsste.“ „Und nun?“ Er trank von seinem Kaffee und wartete, während ich schon zu meinem – ebenfalls gefüllten – Becher schielte. „Nee, Süße, erst eine Antwort.“ „Ich dachte nur, weil wir sonst im Haus ja auch ohne Schuhe herumlaufen…“ „Da dachtest du, ich ziehe sie einfach mal aus, obwohl sie mir doch eigentlich verordnet waren.“ Stumm nickte ich. Mein Liebster seufzte. „Du weißt, dass mich das wieder zu etwas zwingt, was ich eigentlich gar nicht so gerne mit dir mache.“ Wieder nickte ich nur und bereitete mich schon mal auf das Schlimmste vor. „Ich…ich weiß…“ „Komm doch mal her.“ Langsam ging ich die paar Schritte, stand dann neben meinem Mann, der mich sehr nachdenklich anschaute.
969. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.11.21 19:55

„Es tut mir ja leid, aber das muss jetzt einfach sein.“ Ziemlich verkrampft wartete ich auf das, was jetzt kommen würde. Aber zu meiner Überraschung stand er auf, nahm seinen Kopf in beide Hände und gab mir einen langen, sehr intensiven Kuss. Mir blieb schier die Luft weg. Das hatte ich absolut nicht erwartet. So stand ich da und wusste nicht so richtig, was hier gerade passierte. Endlich ließ er mich wieder los, grinste mich an und meinte: „Damit hattest du wohl jetzt nicht gerechnet, oder?“ „Nein, absolut nicht. Ich habe eher befürchtet, dass… dass mein Hintern was von dir bekommen würde.“ „Oh, wenn du das möchtest, kann ich das gerne nachholen.“ „Nö, muss wirklich nicht sein.“ Immer wieder verblüffte mein Mann mich, wie ich feststellen konnte. „Also wenn das so ist, Süße, dann setz dich doch hier mal auf den Tisch.“ Immer noch skeptisch tat ich auch das. Auch mein Mann nahm wieder Platz. Kaum saß er da, nahm er einen meiner Füße in der Strumpfhose und begann ihn zu beschnuppern und zu küssen. Kurz schaute er hoch und meinte: „Du weißt doch, wie sehr ich diesen Duft liebe.“ Und schon machte er weiter. wieder und wieder drückte er seine Nase auf einen der beiden Füße, konnte ganz offensichtlich nicht von dieser Duftmischung bekommen. Zwischendurch bemerkte er dann mal kurz: „Auf deinen schicken Gummianzug und den Keuschheitsgürtel wirst du leider noch bis zum Wochenende warten müssen. Ich hoffe, du kannst es noch bis dahin aushalten.“

Oh, das würde für mich kein Problem bedeuten. Dann wäre es immer noch früh genug. Aber das verriet ich ihm nicht, weil er das sicherlich auch so wusste. Jetzt jedenfalls beschäftigte er sich erst noch weiter und deutlich intensiver mit meinen Füße. Nachdem er nun daran geschnuppert und sie ausgiebig geküsst hatte, kam jetzt noch seine Zunge hinzu. Er begann sie gründlich abzulecken und wahrscheinlich bedauerte, dass er mir nicht so einfach die doch wohl etwas störende Strumpfhose ausziehen konnte. Trotzdem war es für mich ein durchaus angenehmes Gefühl. Allerdings hatte ich noch nie so wirklich verstanden, was Männer – und ganz besonders mein eigener Mann – so besonders toll an den Füßen eine Frau fanden. Klar, mit hübsch lackierten Zehennägeln sahen sie ja durchaus attraktiv aus, aber daran lecken oder lutschen? Nee, nicht so wirklich. Noch dazu, wenn sie einen ganzen Tag in diesen Stiefel gesteckt hatten und es auch noch sehr warm gewesen war, sodass die Frau bestimmt ordentlich geschwitzt hatte. Aber das sollte ja nun wirklich nicht mein Problem sein. Also schaute ich ihm dabei zu und genoss es. Auf jeden Fall war es besser, als wenn er meinen Popo mit Rohrstock oder Peitsche behandeln würde. Dabei war natürlich nicht ausgeschlossen, dass er das noch nachholen würde – für mein unerlaubtes Ablegen der Stiefel. Momentan sah es zum Glück allerdings noch nicht so aus, aber noch war er ja nicht fertig.

Vorsichtig angelte ich jetzt nach meinem Becher mit Kaffee und genoss ihn, während mein Liebster weiter an meinen Füßen beschäftigt war. „Soll ich vielleicht… die Strumpfhose… ausziehen?“ fragte ich ihn. Kurz unterbrach er seine Tätigkeit, schaute mich an, grinste und meinte dann: „Kann es vielleicht sein, dass dich die doppelte Miederverpackung da unten etwas… stört?“ Na ja, so ganz Unrecht hatte er ja nicht. Und so nickte ich. „Ja, wäre ganz schön, wenn der Druck dort etwas nachlassen würde. Du weißt schon…“ „Musst du etwa schon wieder?“ fragte er gleich. „Jaaa…!“ der Mann seufzte. „Also habe ich den Eindruck, wir müssen das wohl auch noch üben. Aber das wird schon kommen, wenn du erst deinen Anzug trägst.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut, muss-te ich feststellen. „Also gut“, nickte er, „dann zieh mal deine Strumpfhose aus, damit ich besser an deine Füße und Zehen gelangen kann. Aber die Miederhose kommt wieder zurück an Ort und Stelle.“ Mist, das war jetzt aber blöd. Kurz rutschte ich vom Tisch, zog die Miederhose aus, legte sie auf den Tisch. Dann folgte die Strumpfhose, die mein Mann sich gleich griff und auch an ihr schnupperte, während ich langsam die Miederhose wieder anzog und mich zurück auf den Tisch setzte, ihm wieder die Füße anbot. Und was machte er? Nahm sie in seine Hände, küsste beide kurz und ließ sie dann baumeln. Erstaunt schaute ich ihn an. Was sollte denn das nun bedeuten? Hatte er etwa genug davon? Oder gab es nur eine Pause? „Was ist los?“ fragte er, trank von seinem Kaffee. „Wolltest du nicht weitermachen? Gerade jetzt, wo es so schön ist?“ „Für dich oder für mich?“ kam gleich von ihm. „Na, ich denke doch für beide.“ Und er schüttelte den Kopf. „Nö, wollte ich nicht. Hast du dir wahrscheinlich nur eingebildet.“

Und warum dann die Strumpfhose ausziehen, wollte ich schon fragen, sah aber, dass er jetzt den großen Holzlöffel nahm, der auf der Spüle lag. Oh nein! Nicht damit! „Komm doch mal runter von deinem „hohen Ross“, dreh dich um und strecke mir deinen süßen Popo entgegen“, bekam ich nun zu hören. Mit leisem Stöhnen gehorchte ich, stand dann bereit. „Ist irgendwas?“ fragte er. „Ich meine, weil du so stöhnst?“ „Nein, ist alles… in Ordnung“, erklärte ich. „Ich glaube, da täuschst du dich. Noch ist nicht alles in Ordnung. Schließlich habe ich ja noch eine – wenn auch unangenehme – Aufgabe zu erfüllen, war doch meine Liebste nicht brav. Und das kann ich, wie du genau weißt, ja nun wirklich nicht dulden.“ Und bevor ich noch etwas dazu sagen konnte, knallte der Holzlöffel schnell auf beide Hinterbacken. „Na, ist es angekommen?“ „Heftig nickte und bestätigte das. „Oh ja, ist es.“ „Fein, ich hatte nämlich schon bedenken, dass die doppelte Verpackung es verhindern würde.“ Und schon kamen erneut zwei heftige Treffer. Ich stöhnte auf, griff doch der Holzlöffel ziemlich tief in mein Seelenleben ein und vermittelte kräftige Gefühle. „Wie gesagt, ich tue das, was ich hier gerade mache, nicht besonders gerne, halte es aber leider für unumgänglich. Und außerdem…“ - erneut klatschte der Löffel nacheinander auf beide Hinter-backen – „wirst du bis zum Wochenende dein gierigen Finger da unten weglassen. Ich werde es morgens und abends kontrollieren. Und wenn es gerötet ist, dann werde ich das, was ich hier gerade so liebevoll veranstalte, auf jeden Fall wiederholen. Haben wir uns verstanden?“ Klatsch, klatsch…

„Ja, ist ja schon gut. Ich verspreche es“, sagte ich mühsam, weil er jetzt mehrfach hintereinander den Löffel eingesetzt hatte. „Na, das will ich hoffen.“ Und damit klapperte der Löffel wieder auf der Spüle. Offensichtlich war er fertig. Ich hatte jetzt nicht mitgezählt, wie viele es gewesen sein. Auf jeden Fall reichte es mir. Bis zum Wochenende? Das bedeutete noch zwei Tage, denn heute war erst Donnerstag. Würde mir das schwerfallen? Denn sicherlich bedeutete das ja auch wohl, dass er bei mir nichts machen wollte. Das konnte ich schon jetzt deutlich an seinem Gesicht erkennen. „Darf ich dich etwas fragen?“ begann ich jetzt vorsichtig, unter anderem auch deswegen, um mich von meinem malträtierten Hintern abzulenken. „Nur zu, was möchtest du denn wissen?“ „Dieser Anzug, den du für mich vorgesehen hast, ist der tatsächlich aus Gummi? Ich meine, dann kann ich ihn doch kaum zwei Wochen am Stück tragen. Ist doch sicherlich für die Haut nicht so gut.“ Mein Liebster nickte. „Stimmt, solltest du nicht. Aber es gibt da ein besonderes Kunststoff-Material, welches aussieht und sich auch so anfühlt wie Gummi, nahezu auch die gleichen Eigenschaften besitzt. Aber – und das ist der große Unterschied – es ist luftdurchlässig, selbst der Schweiß kann verdunsten, sodass du diesen wirklich schicken Anzug länger tragen kannst. Ist das nicht toll?“ Also bisher hielt sich meine Begeisterung durchaus noch in Grenzen. Trotzdem meinte: „Klingt wirklich gut. Wenn er wie Gummi ist, dann wird er mich wahrscheinlich auch ähnlich… an manchen Stellen zusammendrücken“, fragte ich und mein Mann nickte. „Wie gesagt, es ist sonst genau wie ein Gummianzug. Ich weiß doch, dass du Gummi so liebst.“ Wo hattest du das denn her? Meine „Liebe“ zu diesem Material hielt sich eher in Grenzen. Aber das musste ich ihm doch hier und jetzt eigentlich gar nicht mehr erklären. „Wie gesagt: Ab Samstag wirst du ihn tragen.“

Na ja, so blieben mir ja wenigstens noch zwei Tage, mich mit diesem Gedanken „anzufreunden“, was mir sicherlich nicht leichtfallen würde. Jetzt jedenfalls genoss ich erst noch meinen Kaffee, der mittlerweile schon fast kalt war. Dann räumte ich lieber noch die Stiefel und auch die Strumpfhose auf, die ja noch herumlagen. Dabei schaute mein Mann mir aufmerksam zu, schien es gut zu finden. Wann endlich würde ich denn endlich zum WC gehen, dachte ich mir, zumal der Kaffee den Druck natürlich noch erhöht hatte. „Wie wäre es, wenn du mir schön deutlich zeigen würdest – so wie heute Mittag – wie du pinkelst…“ fragte er dann. „Und wo soll ich das, deiner Meinung nach, machen?“ fragte ich und schaute ihn direkt an. „Wofür haben wir denn unseren Garten…“ „Und wenn einer der Nachbarn zuschaut…?“ „Na und? Soll mich nicht stören.“ Nee, dich vielleicht nicht. Und was ist mit mir? Aber blieb mir eine andere Wahl? „Du meinst also, das würdest du mir erlauben, aber nicht das WC?“ Er nickte. „Ja, so hatte ich mir das gedacht. Natürlich ist die Frage, wie wichtig es dir ist. Keine Ahnung, ob der Druck bereits hoch genug ist…“ Das war er, auf jeden Fall. „Männer können das ja auch völlig problemlos draußen machen“, kam noch hinterher. Langsam nickte ich. „Darf ich dann wenigstens die Miederhose dazu ausziehen?“ fragte ich vorsichtig. „Aber selbstverständlich“, meinte er großzügig und grinste. „Schließlich will ich ja auch was sehen…“

Aha, das war also wohl der Hauptgrund. „Und ich würde auch vorschlagen, den Rock auszuziehen, obwohl er ja ohnehin ziemlich kurz ist.“ Also begann ich damit und stand dann schon schnell entsprechend vorbereitet da. Er nickte. „Gut, dann kann es ja losgehen…“ Er stand auf und ging mit mir zur Terrassentür. Gemeinsam traten wir nach draußen und sofort schaute ich, ob jemand von den Nachbarn draußen wäre. Noch konnte ich niemanden entdecken. Hoffentlich würde das so bleiben… Er führte mich so ziemlich mitten auf den Rasen und meinte: „So, ich finde, das ist ein sehr guter Platz für deine Vorführung.“ So nannte er das also, dachte ich und ging in die Hocke. Natürlich hatte er das Smartphone bereit, um eine paar „ansprechende“ Fotos zu machen. Und das tat er, während mein Bächlein zu fließen begann, was ziemlich lange dauerte, weil ich wirklich gut gefüllt war. Zufrieden lächelte er mich an und schien es zu bedauern, dass es so schnell fertig war. Ich war deutlich erleichtert, in doppelter Hinsicht. „Und, war es denn nun wirklich so schwer?“ fragte er und ich schüttelte den Kopf. Seltsamerweise hatte es mich sogar ein klein wenig erregt, wie Frauen halt so sind. Trotzdem war ich froh, als ich wie-der drinnen stand und mich um das Abendbrot kümmerte, um mich noch ein wenig mehr von dem gerade stattgefundenen abzulenken.

Dass mein Mann eine Weile die Küche verließ, kam mir sehr entgegen. Fast hätte ich mir in den Schritt gegriffen, allerdings nicht, um ihn abzutrocknen. Erst im letzten Moment fiel mir seine „Auflage“ wieder ein, die Hände dort wegzulassen. Fast hätte ich mich also schon gleich wieder in Schwierigkeiten gebracht, die ich nun wirklich nicht brauchen konnte. Wahrscheinlich stand er ohnehin da und schaute mir zu, weil er vermutete hätte, das ich so etwas tun würde. Fast betroffen schaute ich zur Tür, konnte ihn aber nicht entdecken. Schnell machte ich weiter und als ich dann fertig war, rief ich meinen Mann, der auch kurz darauf kam. Kaum betrat er die Küche, grinste r mich so an und fragte: „Alles in Ordnung?“ Was sollte denn das bedeuten? Ich nickte nur stumm. „Dann ist ja gut“, kam noch und er setzte sich, schaute mich an. „Geht es dir jetzt besser? Ich meine, der Druck dürfte doch weg sein.“ Seit wann interessierte er sich denn dafür? „Ja, ist er.“ Und schnell setzte ich noch hinterher: „Danke übrigens, dass du es mir jetzt doch erlaubt hast.“ „Was wäre denn passiert, wenn ich das nicht getan hätte?“ „Ich weiß nicht. So furchtbar lange hätte ich es nicht mehr halten können… Aber ziemlich peinlich war das ja schon.“ „Tja, wenn das so ist, werden wir das ja wohl noch öfters üben müssen, damit es dir nicht mehr peinlich ist“, grinste er und begann zu essen. „Wie meinst du das?“

„Ist doch ganz einfach, Liebes. Je öfter du das dort draußen machst, selbst auf die Gefahr, dass jemand außer mir dabei zuschaut, umso natürlicher wird es doch für dich. Und das ist mein Ziel. Für dich soll es sozusagen normal werden. So wie es dich doch schon lange nicht mehr stört, wenn ich die auf dem WC zuschaue, so soll es draußen auch sein.“ Erwartungsvoll betrachtete er mich und langsam nickte ich. Wahrscheinlich hatte er Recht. Warum eigentlich nicht. War es denn wirklich so schlimm? Bisher hatte das Ganze doch eigentlich nur mit meiner eigenen Scham zu tun. Männer machten sich über ihre eigene Aktion doch auch keine Gedanken, stellten sich einfach an den nächsten Baum. Nur wir Frauen machten so einen Aufstand davon. „Ja, ich denke, du hast Recht. Dann werden wir das wohl üben, bis zu zufrieden bist.“ „Genau das wollte ich hören.“ Damit schien das Thema erst einmal erledigt zu sein. In aller Ruhe aßen wir weiter und saßen später sogar noch längere Zeit draußen auf der Terrasse. Dabei war ich immer noch in mein Hosen-Korselett gekleidet und auch diese Konstruktion unter meinen Brüsten arbeitete immer noch. Das hatte ich einige Zeit ziemlich erfolgreich ignorieren können.
970. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.11.21 20:08

Dann, wir standen im Schlafzimmer und nun durfte ich mich komplett ausziehen, nahm er mir das Ding auch wieder ab. „Hat es dir gefallen?“ fragte er noch. „Na ja, geht so.“ Er lachte. „Tu doch nicht so. die meiste Zeit hast du es garantiert genossen, dort ein wenig stimuliert zu werden, wenn es auch nie so weit ging, dass du wirklich etwas davon hattest. Ich nehme mal an, die meisten Bedenken drehten sich darum, es den Kolleginnen nicht zu zeigen.“ Verblüfft nickte ich. Woher wusste er das? „Ich habe dich immer wieder beobachtet, ohne dass es dir aufgefallen ist“, kam jetzt als Erklärung. „Und dabei hat dich dein Gesichtsausdruck verraten. Er war nämlich immer wieder so ein klein bisschen selig.“ Mist, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. „Das heißt jetzt für mich, dass wir das in dieser Kombination wohl öfter machen sollten. Wobei… mit dem Gummianzug wird es natürlich nicht gehen…“ Das bedeutete ja wohl, dass ich nun wahrscheinlich wenigstens zwei Wochen Ruhe davor haben würde. Er begleitete mich ins Bad, schien mich tatsächlich mehr oder weniger zu kontrollieren. Dort meinte er: „Bist du heute Nacht brav oder muss ich besondere Vorkehrungen treffen?“ „Nein, ich werde ganz brav sein“, versprach ich. „Na, wir werden morgen Früh ja sehen, ob es geklappt hat“, meinte er nur und lächelte. Oh ja, das würden wir, wenn ich nicht brav gewesen war. „Und notfalls muss ich dann ja wohl wieder „handgreiflich“ werden…“

Wenig später lagen wir im Bett und ich schaute meinen Liebsten an, der natürlich keinerlei Anstalten machte, mich noch irgendwie zu verwöhnen. Natürlich bedauerte ich das, konnte es allerdings gut verstehen. Es wäre ja auch unfair gewesen, weil ich ja selber nichts durfte. Er schien zu merken, dass ich ihn so genau anschaute. „Na, Süße, was ist los. Worauf wartest du noch?“ Nun lag er auf der Seite und betrachtete mich ebenso genau. „Also ein wenig fehlt mir das ja schon, wenn du so gar nichts…“, kam dann von mir. „Ich habe es immer sehr genossen. Und jetzt…“ Der Mann lächelte mich an. „Kann ich gut verstehen. Was glaubst du denn, wie es mir ergangen ist, als du meinen Kleinen so fast endgültig weggeschlossen hast… Da fehlte mir natürlich auch was…“ „Soll ich jetzt einfach behaupten, es musste sein, weil du es übertrieben hast?“ „Kannst du das irgendwie beweisen? Ich meine, erwischt hast du mich doch eher selten. Also beruht das Ganze mehr oder weniger auf Vermutungen…. Und die paar Male, die ich zugegeben habe.“ „Stimmt“, gab ich jetzt zu. „Aber es ist trotzdem besser, wenn du so verschlossen bleibst. Außerdem hast du dich doch längst daran gewöhnt.“ Seufzend nickte er, hatte wohl eingesehen, dass sich daran ohnehin nichts ändern würde. So drehte er sich nur auf den Rücken und wünschte mir eine gute Nacht, was ich erwiderte.


Viel zu schnell vergingen die quasi noch fehlenden zwei Tage und damit stand das Wochenende vor der Tür. Und mein Liebster wollte tatsächlich schon frühzeitig starten. Damit meine Haut dazu auch gut trocken wäre, hatte er mich bereits am Vorabend duschen lassen. Diese zwei Tage zuvor benahm er sich wie ein ganz normaler Ehemann, fast ich fast schon ungewöhnlich fand. Es gab auch eher wenig Zärtlichkeiten. Außer ein bisschen Streicheln und ein paar liebevolle Küsse fand leider nichts statt. Aber sicherlich wollte er mich auch nicht weiter reizen oder provozieren, was ja ganz in Ordnung war. Jedenfalls ließ er mich schon ziemlich früh aufstehen und es sollte gleich losgehen. Wahrscheinlich hatte er bereits am Vortag – ohne mein Wissen – alles schon hergerichtet. Und so kam er dann mit dem neuen Anzug, den ich neugierig musterte. Im ersten Moment sah er gar nicht schlecht aus. bevor ich ihn aber anziehen sollte, wollte er mich mit einem Gel besprühen. „Damit gleitet das Material leichter über deine Haut und es kann hautenger anliegen.“ Dann ging es los. Bis knapp zu den Hüften gelang es ganz einfach und sah schon sehr gut aus. dann sah ich, dass für meine Spalte eine eher kleine Öffnung vorhanden war. Und auch zum Pinkel gab es wirklich nur ein winziges Loch. Als es dann im Schritt anlag, verdeckte es nahezu alles und würde kaum weiter auffallen.

Dann ging es weiter und nach und nach war mein gesamter Körper bis zum Hals bzw. den Handgelenken bedeckt. Das würde bedeuten, dass ich nur langärmelige Blusen sowie eine Strumpfhose tragen müsste – oder lange Hosen. Auf jeden Fall für diese warmen Temperaturen eher nicht angenehm. Seltsam fand ich, dass es keinerlei Reißverschlüsse gab. Offensichtlich war das Material so dehnbar, dass es nicht benötigt wurde. Damit ich aber nicht auf die „tolle“ Idee käme, ihn unerlaubt abzulegen, wurde oben am Hals ein dünnes Einmalschloss eingefädelt und verschlossen. Aus der Traum! Im Spiegel konnte ich mich jetzt betrachten und sah, dass der Anzug tatsächlich überall – selbst an meinen Popobacken bis dort in die Kerbe, hauteng anlag. Was für ein tolles Material. Auch mein Mann war damit zufrieden. Aber nun kam wohl das weniger angenehme Teil: der Keuschheitsgürtel, bei dem ja noch hinzukam, dass er im Schritt einen Zapfen tragen würde. Aber was war denn das? Mein Mann legte vier verschiedene Zapfen auf mein Bett. „Du darfst dir einen davon aussuchen“, bekam ich nun zu hören. „Welcher dir am besten gefällt…“

Erst einmal musste ich sie genauer anschauen, brauchte vielleicht sogar dazu die eine oder andere Erklärung. Der eine war ein eher normaler Zapfen aus durchsichtigem Acryl, Nummer zwei das gleiche aus glänzendem Edelstahl. Die Nummer drei war ein Kugelstab, also vier verschieden dicke Kugeln übereinander. Nur die Nummer vier sah richtig interessant aus. es war wie ein dicker Love-Ball an einem kurzen Stiel. Als ich meinen Mann fragend anschaute, nickte er mit einem Lächeln und meinte: „Es ist genau das, was du vermutest. Dieses Teil beinhaltet kleinere Kugel, die sich dort bewegen und eine gewisse Menge Stimulationen auslösen können. Aber mach dir keine übertriebenen Hoffnungen. Das, was du nämlich gerne hättest, wie „leider“ nicht passieren.“ Wäre ja auch zu schön gewesen… „Es sieht ganz so aus, als wäre das dein Favorit. Sehe ich das richtig?“ ich nickte, obwohl ich mir noch nicht ganz sicher war. Konnte er überhaupt bei mir eingeführt werden und wie würde sich das dicke Ding in mir anfühlen? Schon kam seine Antwort. „Ich werde es ganz vorsichtig machen und er wird passen, glaube mir. Soll ich dieses Teil nehmen?“ Langsam nickte ich. „Dann habe ich wenigsten auch etwas davon“, ergänzte ich noch. Warum grinste mein Mann jetzt bloß so seltsam… Jedenfalls holte er nun den Keuschheitsgürtel, legte ihn vor mir auf das Bett. Ein schmalen Taillengurt, schmal hinten zwischen den Popobacken mit der notwendigen Öffnung wurde das Schild vorne und im Schritt eher breit und leicht gewölbt, sodass es die wichtigen Teile perfekt abdecken würde. Ein wenig mulmig wurde mir ja schon, wenn ich daran dachte, dass es wenigstens zwei Wochen diesen Zugang verdecken würde.

Auf seinen Wunsch hin legte ich mich auf das andere Bett und wenig später lagen der Taillengurt schon an der richtigen Stelle und der Schrittgurt auch bereits zwischen meinen Beinen. Genüsslich befestigte mein Mann nun den von mir ausgewählten Einsatz für meinen Schlitz. Ich mochte gar nicht hinschauen. „kann es losgehen?“ fragte er dann. Kaum hatte ich zustimmend genickt, spürte ich auch schon die kalte Kugel an der Spalte, wie sie diese langsam immer mehr öffnete und tiefer und tiefer in mich eindrang. So besonders angenehm war es nicht und so stöhnte ich leise. „Ganz ruhig, wir haben es schon fast geschafft“, ließ mein Liebster mich hören. Und dann rutschte sie hinein, weil es dort schon ziemlich nass war. Auf diese Weise zog sie das Metall, welches die Spalte gleich bedecken würde, gleich hinterher, legte sie fest über den ja bereits mit Gummi bedeckten Schlitz und verhinderte bereits jetzt jeglichen Zugang. Ich konnte spüren, wie sich die Kugel in meinem Inneren relativ schnell erwärmte, meine Körpertemperatur – oder war es eher schon Hitze? – annahm. Der Druck im Schritt war, was wohl an den mit Silikon verkleideten Metallkanten lag, auch eher angenehm, nicht wie ich erwartet hatte. Nun wurde dieses Schrittband mit dem Taillengurt verbunden und somit beides noch fester an meinen Körper gedrückt. Bevor aber das Schloss hinzukam, legte er noch das Abdeckblech drüber und erst jetzt wurde ich verschlossen.

Dieses laute „Klick“ klang für mich irgendwie so endgültig. Jetzt war ich meinem Liebsten noch ein Stück mehr verfallen, war noch mehr auf seine Gunst angewiesen. Was wäre, wenn er mich nicht wieder aufschließen würde, egal aus welchem Grund? Konnte ich mich notfalls selber befreien oder nur mit massiver Hilfe, was bestimmt sehr peinlich wäre. Was musste derjenige denken, der mit Gewalt diesen Gürtel öffnen sollte… Nun wurde noch genau überprüft, ob alles richtig saß und nicht drückte – na ja, nicht mehr als notwendig – und dann durfte ich aufstehen und mich im Spiegel betrachten. Ein klein wenig erregend war das Bild, welches sich mir dort bot, ja schon. Und als ich mich umdrehte, um meine Rückseite zu betrachten, konnte ich feststellen, dass meine Rosette „leider“ fast auffällig betont für weitere „Maßnahmen“ zur Verfügung stand. Und wenn mein Liebster ohne Käfig gewesen wäre, hätte er das bestimmt auch gleich ausprobiert und seinen Lümmel dort genussvoll eingeführt. "Ich kann übrigens jederzeit auch diese hintere Öffnung verschließen, angenehm oder unangenehm, ganz wie du möchtest“, bekam ich gleich zu hören, als ich mich dort so ausgiebig betrachtete. „Und ich werde es tun, falls ich das für notwendig erachte.“ Oh ja, das war mir absolut klar. Das würde er machen… „Und nun zieh dich an. Was das sein soll, habe ich dir auch bereitgelegt.“ Damit zeigte er auf die Kleidungsstücke für mich.

Da war zuerst ein her leichter Body, den man wenigstens im Schritt öffnen konnte, damit ich zur Toilette konnte. Allerdings würde das eher dünne Material meinen Gürtel kaum verdecken. Dazu kam eine dünne, weiße Strumpfhose, sodass wenigstens meine in diesem Gummianzug steckenden beine ganz gut verdeckt waren. Ein Höschen wurde mir nicht zugestanden. Dafür bekam ich zu hören: „Vergiss deine Binde im Body nicht!“ Fing er jetzt etwa an, mich wie ein kleines Mädchen zu behandeln? Allerdings hatte er ja wohl Recht. Während mein Liebster sich selber schnell anzog und dann schon in die Küche ging, zog ich auch die restlichen Kleidungsstücke an, was nicht mehr viel war. Eine dünne, fast durchsichtige, langärmelige Bluse – fast überdeutlich präsentierte sie meine Brüste – und ein knapper Rock – kariert bei einem Schulmädchen! vervollständigte meine Aufmachung. Noch einmal stand ich vor dem Spiegel und betrachtete erstaunt das „Mädchen“ dort. Wenn ich nicht genau gewusst hätte, dass mein Mann ja nun wirklich nicht an mich „ran“ konnte, wäre ich jetzt zu der Überzeugung gekommen, er steht auf junge Frauen. Da wäre er bestimmt ja auch nicht der Erste. Aber so konnte er ja eigentlich nichts richtig mit mir anfangen. „Kommst du zum Frühstück?“ kam nun auch noch aus der Küche. Hatte ich so die Zeit vertrödelt? Jedenfalls beeilte ich mich jetzt, dort zu erscheinen und ihn nicht weiter warten zu lassen.

Er schaute mich beim Betreten der Küche an und nickte. „Siehst ja richtig schick aus“, lächelte er. „Gefällt es dir wenigstens etwas?“ Ich nickte, weil ich bereits auf dem kurzen Weg vom Schlafzimmer hierher die Kugel in mir spürte. Da war zum einen dieses gewisse Völlegefühl – sie drückte auch auf die Blase – und das leichte Kribbeln der in ihr befindlichen Kugeln. Wie würde es sein, wenn ich länger laufen musste… „Natürlich ist es noch sehr ungewohnt und wird auch wohl noch etwas so bleiben. Aber damit muss ich mich wohl abfinden.“ Mein Liebster nickte. „Ja, das sehe ich auch so. Und ich glaube, wir werden das heute Nachmittag deiner Kusine vorführen. Was hältst du davon?“ Also jetzt blieb mir dann doch die Luft weg. Davon war bisher nicht die Rede gewesen. Und vermutlich würden dann auch noch Wolfgang – ihr Mann – sowie Stefan – ihr Sohn – und Sonja – Stefans Freundin – dabei sein, was ein dezenter Hinweis sein konnte, dass sozusagen jede Frau das gleiche Schicksal „erleiden“ konnte. „Hoffst du, dass es vielleicht… lustig wird?“ fragte ich vorsichtig. „Lustig? Wieso soll es lustig werden? Ich denke, dass Katrin sich vielleicht auch für eine gewisse Zeit so verschließen lassen kann. Wolfgang wird schon nicht dagegen sein…“ Nein, ganz bestimmt nicht. Welcher Mann wäre das schon. „Und du meinst, Sonja könnte es auch nicht schaden?“ „Keine Ahnung, dazu weiß ich von dieser Frau noch zu wenig. Außerdem ist es mir auch völlig egal. Wichtig ist momentan nur, dass du dieses schicke Teil trägst.“ Schweigend und eher nachdenklich ging es mit meinem Frühstück weiter. Bis ich dann wissen wollte, ob wir zu meiner Kusine fahren würde oder ob sie zu uns käme. „Weißt du, darüber haben wir noch gar nicht gesprochen. Ich habe ihr nur gesagt, ich hätte eine Überraschung, mehr nicht. Ruf sie doch einfach selber an.“

Und das tat ich dann gleich, fragte aber zuvor noch meinen Mann: „Was wäre dir denn lieber, hier oder da?“ „Eigentlich ist es mir egal… Nee, lass uns lieber zu ihr fahren, wenn das geht.“ Schnell hatte ich meine Kusine am Telefon. Natürlich wollte sie gleich von mir wissen, was das denn für eine Überraschung wäre. Aber ich wollte es ihr ebenso wenig verraten wie mein Mann. „Warte einfach nur ab. Wenn es dir recht ist, fahren wir bald los und kommen zu dir. Okay?“ „Ja, macht das. Und außerdem sollten Stefan und Sonja auch da sein?“ Am liebsten hätte ich das ja abgelehnt, was aber wohl nicht machbar wäre. „Ja, unbedingt“, meinte ich noch. Nach ein paar belanglosen Worten verabschiedete ich mich. Inzwischen hatte mein Mann schon den Tisch abgeräumt und als ich fragte, wann wir denn los wollten. „Wenn wir fertig sind“, antwortete er nur. „Und was heißt das?“ fragte, wie-der gleich etwas beunruhigt. Er kam näher, nahm mich in die Arme und sagte: „Du bekommst noch wieder einen feinen Stöpsel für den Popo und eine Kopfhaube. Aber das hatte ich dir ja schon gesagt.“ „Aber das war doch, wenn ich mich weigern würde, da vor den Männern…“, widersprach ich. Er nickte. „Richtig, das habe ich gesagt.“ „Aber da habe ich es doch so gemacht, wie du wolltest“, sagte ich noch. „Ich weiß. Aber deswegen kann ich das doch jetzt auch von dir verlangen. Und an deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten. Sonst wäre es durchaus möglich, dass ich dir den Rest des Tages den Knebel nicht entferne…“ Erwartungsvoll schaute er mich an und ich nickte nur. „Fein, dann komm doch mal gleich mit.“ Brav folgte ich meinem Mann ins Schlafzimmer, wo ich mich nach seiner Anweisung aufs Bett kniete, ihm schön den Popo entgegenstreckte.
971. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.11.21 20:33

Kurz darauf spürte ich, wie er mir diesen Acrylstopfen hinten hineinschob. Er war zwar nicht sonderlich dick, würde mich jetzt aber wohl den weiteren Tag schön offenhalten. Mit ein paar Handgriffen war das blöde Ding auch mit einem zusätzlichen Abdeckblech an meinem Keuschheitsgürtel festgehalten. Als er fertig war, durfte ich aufstehen und mich umdrehen. Jetzt jedenfalls bekam ich noch einen Knebel hineingesteckt und auch noch ziemlich fest aufgepumpt. Schon schnell blähten sich meine Wangen auf. Trotzdem konnte ich durch eine ziemlich dicke Atemöffnung Luft holen, aber nicht sprechen. Kaum war das erledigt und der Pumpballon abgenommen, konnte ich den Knebel selber nicht entfernen, was ja wohl Absicht war. Zufrieden betrachtete mein Mann mich, nickte und meinte: „Dann kann es ja losgehen. Zieh bitte deine Stiefel an.“ Mit nicht geringem Entsetzen schaute ich ihn an, konnte aber ja kein bisschen protestieren. So ging ich los und zum Glück standen die Dinger immer noch im Flur, stieg hinein und schloss den Reißverschluss. „Ich denke, auf eine Jacke können wir bei dem Wetter verzichten“, meinte er grinsend. Ja, hätte ich auf die Stiefel auch, dachte bei mir.

Er holte das Auto aus der Garage, ließ mich – ganz Kavalier – einsteigen, wartete bis ich angeschnallt war und legte mir dann Handschellen an. Verwundert schaute ich ihn an. Was hatte denn das nun zu bedeuten? „ich möchte nur nicht, dass du überhaupt irgendwo an dir selbst herumfummelst“, gab es zur Erklärung. „Außerdem kannst du dann die Mitbringsel für deine Kusine besser festhalten.“ Und schon bekam ich Rohrstock, Reitgerte, Tawse und den Teppichklopfer in die Hände gedrückt. „Nur für den Fall, dass deine Kusine nicht alles Notwendige griffbereit hat.“ Schweigend – es ging ja nicht anders – saß ich da und blieb es die ganze Fahrt, die allerdings nicht lange dauerte. Kaum waren wir angekommen, kam Katrin schon heraus und öffnete die Autotür auf meiner Seite und war bass erstaunt. „Was ist denn hier los? Was soll das denn?“ fragte sie meinen Mann, weil von mir ja ohnehin keine Antwort kommen konnte. „Hallo, ich grüße dich auch“, meinte er nur und lachte. „Das ist ja eine fantastische Begrüßung!“ „Oh, Entschuldigung, ich war so von deiner Frau eingenommen.“ Katrin hatte inzwischen meinen Gurt gelöst und ich konnte aussteigen, ohne die Handschellen. Erst jetzt sah die Frau, dass ich geknebelt war und mehr als sexy gekleidet. Mit großen Augen betrachtete sie mich von oben bis unten. „Was hat er denn bloß schon wieder mit dir angestellt. Oder warst du etwa nicht brav? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Na ja, ich werde das ja wohl noch erfahren.“ Und zu ihm sagte sie nun: „Dann kommt mal erst einmal herein. Stefan und Sonja sind auch gerade gekommen.“ Mühsam auf den hohen Absätzen der Stiefel stöckelte ich ins Haus und weiter auf die Terrasse, wurde dort von Wolfgang, Stefan und Sonja begrüßt, die mich ebenso anstaunten wie zuvor Katrin. Nur Wolfgang meinte dann zu meinem Mann: „Na, hast du deine Süße wieder einmal erwischt?“ Katrin fragte sofort: „Wobei sollte er sie denn schon erwischt haben? Was machen wir Frauen denn schon. Wir sind ja nicht so wie ihr Männer und müssen dauernd wichsen.“ „Nö, dabei habe ich sie auch nicht erwischt, was ja wohl nicht bedeutet, dass sie es nicht trotzdem gemacht hat.“

„Also was dann“, wollte Wolfgang und sicherlich auch die anderen wissen. „Ach, einfach nur so“, meinte mein Mann. „Hin und wieder ist doch ein wenig intensivere Erziehung einfach notwendig. Dazu habe ich ihr zusätzlich auch einen Keuschheitsgürtel angelegt. Zieh dich mal aus, Süße“, hieß es gleich für mich. Sofort gehorchte ich, legte meine Bluse, Rock und Strumpfhose sowie den Body ab, sodass ich dann schnell nur noch in meinem transparenten Gummianzug und Gürtel dastand. „Und er hat ein sehr interessantes Innenleben“, kam noch von meinem Mann. „Vorne und hinten…“ Wie interessant es war, hatte ich bereits unterwegs auf der Fahrt hierher bemerkt. Denn die sanften Vibrationen des Fahrzeuges übertrugen sich auf die Kugel in mir und lösten weitaus stärkere Vibrationen aus. Ich hatte mit Mühe meine Erregung und die damit verbundenen Geräusche unter-drückt, war mir aber sicher, dass mein Mann es trotzdem mitbekommen hatte. Und wie er es ja angekündigt hatte, kam ich nie über ein gewisses Level hinaus, egal wie intensiv es wurde. Genau das war ja die Absicht. Natürlich musste ich mich alles gründlich präsentieren und vorführen. Von allen Seiten wurde ich so ausgiebig betrachtet, dass es mir schon echt peinlich wurde. Natürlich griffen die Männer mir auch in den Schritt, was von den Frauen bemerkt und lautstark beanstandet wurden. „Was hältst du denn davon, auch so verschlossen zu werden?“ fragte Stefan seine Sonja. „Sag mal, du hast sie ja wohl nicht mehr alle! Warum sollte ich das tun? Es reicht doch wohl, wenn dein Dödel verschlossen ist.“ Stefan wurde etwas rot im Gesicht. „Schau sie dir doch an. Da sind jetzt auch beide verschlossen.“ „Na und? Muss ich alles nachmachen? Kümmere du dich lieber um dich selber!“ Katrin grinste – bis Wolfgang ihr die gleiche Frage stellte. Ihre Antwort fiel kaum anders aus. auch sie war der Meinung, das müsse ja wohl nicht sein.

„Außerdem habe ich das doch erst neulich ausprobieren dürfen. Meinst du echt, es müsste schon wieder sein? Nein, da bin ich völlig anderer Meinung“, kam noch, als sie ihren Mann mit dem Kopf nicken sah und es wohl richtig fand. „Kommt nicht in Frage. Vergiss es. Ich will das nicht.“ Eigentlich konnte ich die Kusine nur unterstützen und so nickte ich zustimmend. „Auf jeden Fall ist das eine ziemliche Überraschung“, bemerkte Katrin jetzt. „Wärest du denn vielleicht so nett, ihr wenigstens jetzt den Knebel zu entfernen. Ich denke, so kann sie wenigstens etwas trinken und auch essen.“ Ganz freundlich schaute sie meinen Mann an, der es tatsächlich gleich tat. Erleichtert schnaufte ich jetzt und bedankte mich erst einmal bei ihm. Schließlich war das ja nicht selbstverständlich. „Und wie fühlt sich das Ding nun an?“ wollte Sonja gleich von mir wissen. Sie hatte es bisher ja noch nie ausprobiert. „Es… es ist weniger schlimm als man denkt“, sagte ich vorsichtig. „Zwar ist es nicht so, dass ich das unbedingt will. Aber es hat einen gewissen Reiz, wenn man nicht jederzeit an sich heran kann…“ „Und das stört dich nicht?“ fragte Sonja weiter. „Na ja. Aber denke doch einfach mal an dich selber. Wie oft brauchst du denn freien Zugriff. Ich meine, ich kann ja ohne Schwierigkeiten auf die Toilette gehen…“ Zwar momentan nicht so ganz uneingeschränkt, aber das musste ich nicht verraten. „Eigentlich reicht das doch. Ich war ohnehin nie diejenige, die so oft an sich „herumfummelt“. Ist das bei dir anders?“ Sonja grinste, warf einen interessanten Blick zu Stefan, der natürlich auf eine Antwort brannte. „Nein, natürlich nicht…“, kam dann von der jungen Frau. „Aber so kann dein Mann natürlich auch nicht an dich heran…“ „Was ja wohl auch volle Absicht ist“, meinte ich und schaute zu meinem eigenen Mann, der nur grinsend dasaß und nickte.

„Wisst ihr, das erhöht doch wieder den Reiz an der eigenen Frau. Man wird doch gierig nach dem, was man nicht ständig haben kann. Geht euch doch sicherlich auch so.“ „Ich glaube, ich mal erst einmal Kaffee“, kam nun von Katrin und ging in die Küche. Ich folgte ihr, ohne dass mein Mann etwas dagegen hatte. Während meine Kusine also an der Kaffeemaschine hantiert, meinte sie nur: "Was ist denn das Besondere an deinem Gürtel? Da ist doch bestimmt noch mehr, oder täusche ich mich?“ Seufzend erklärte ich es ihr und dann auch, was zusätzlich in meinem Popo steckte. Kurz unterbrach sie sich, schaute mich an und meinte: „Und warum hast du dich nicht dagegen gewehrt? Oder wolltest du es vielleicht sogar?“ Tja, genau die Frage hatte ich mir ja auch schon gestellt. „Ich glaube, du hast Recht. Natürlich hätte ich mich wehren können, was aber bestimmt nicht wirklich was gebracht hätte. Du weißt doch, wenn die Männer sich was vorstellen, dann wird das doch in der Regel auch durchgezogen.“ Meine Kusine nickte. „Oh ja, diese Erfahrungen habe ich auch schon mehrfach gemacht. Zuletzt erst heute Früh…“ Ohne dass ich jetzt fragen musste, was sie damit meinte, hob sie ihren Rock, unter dem sie einen schwarzen String-Tanga trug, der ihre Hinterbacken – beide trugen ein paar rote Striemen – völlig freiließ. „Hat ihm offensichtlich nicht gepasst, dass ich anderer Meinung war“, bekam ich gleich zur Erklärung. Mehr wollte sie wohl nicht verraten.

„Ja, so erging es mir ja auch. Und… das muss ich auch noch zugeben, ein klein wenig hat mich das ja schon gereizt, dieses hier zu tragen.“ „Und wie lange? Oder hat er das noch nicht verraten?“ „Doch“, nickte ich. „Er sprach von zwei Wochen.“ „Und das glaubst du ihm?“ grinste Katrin. „Nee, natürlich nicht. Wenn er sich erst einmal an diesen hübschen Anblick gewöhnt hat, kann es leicht mehr werden.“ „Eben“, kam von Katrin. Gerade kam Sonja in die Küche, schaute mich direkt an und sagte: „Ich muss dich unbedingt was fragen. Kann man denn wirklich nichts, absolut gar nichts machen, wenn man als Frau so einen Keuschheitsgürtel trägt?“ „Nein, es geht gar nichts. Nicht einmal mit einem kräftigen Vibrator oder so. Du kannst probieren, was du willst. Aber ich warne dich. Wenn Stefan dann eventuell daran Gefallen findet, hast du ein ernstes Problem. Es wäre nämlich möglich, dass er dich öfters oder auch länger darin sehen möchte.“ „Aber damit schadet sich doch selber auch, wenn er nicht mehr an meine süße Spalte heran kann“, meinte Sonja. „Klar, das schon. Aber Männer nehmen das erstaunlich oft in Kauf.“ „Das bedeutet, er könnte mich dann höchstens von hinten… mit so einem umgeschnallten Lümmel…?“ Ich nickte. „Ja, aber das sollte dir dann natürlich auch gefallen. Wenn er das quasi auch noch gegen deinen Willen macht…“

„Würde er nie machen“, kam sofort von Sonja. „Oh, da wäre ich mir nicht so sicher. Männer kommen auf die verrücktesten Ideen. Denn so wirklich gut kennt man seinen Mann nie!“ „Das kann ich nur bestätigen“, lachte Katrin jetzt. „Schau dir doch nur meine Kusine an. Sie selber hätte sich das bestimmt nicht gewünscht. Obwohl… so ganz sicher wäre ich mir da auch nicht…“ „Hey, was soll das denn heißen!“ sagte ich. „Traust du mir das etwa zu?“ Katrin nickte. „Ja, das tue ich.“ Ich schaute sie an und musste dann grinsen. „Sieht doch ganz so aus, als habe mich da gerade jemand durchschaut…“ „Und was ist mit deinem Anzug? War das auch dein Wunsch?“ „Na ja, meinem Mann gegenüber habe ich das nicht so deutlich gesagt, aber er trägt sich auf jeden Fall besser als er-wartet. Aber zwei Wochen darin… ich weiß nicht…“ „Tja, daran wird sich wohl kaum etwas ändern lassen. Aber vielleicht werden es auf diese Weise eher zwei ruhige Wochen.“ „Oh ja, das wird es ziemlich sicher. Schließlich kann mein Liebster ja auch nicht so wie sonst.“ Ich grinste die beiden an. „Fühlst du dich denn nicht ein wenig unterdrückt?“ fragte Sonja mich nun. „Ich meine, wenn dein Mann so über dich bestimmt und dich solche Sachen anziehen lässt.“ „Und du meinst, deswegen sollte ich mich unterdrückt fühlen? Nein. Okay, er ist vielleicht hin und wieder ziemlich streng zu mir. Aber das bin ich auch. Da finde ich, dass er sich ruhig ein wenig revanchieren darf.“

Sonja schaute mich sehr nachdenklich an. „So, tatsächlich? Na, ich weiß nicht, ob ich mir das von Stefan gefallen lassen würde. Und wie ich das bei dir?“ fragte sie nun auch noch Katrin. Die Frau lächelte sie an. „Das kommt bestimmt ganz drauf an, was er denn von dir will. Es soll ja durchaus Dinge geben, die dir garantiert auch gut gefallen werden, selbst wenn du dir das im Moment vielleicht noch nicht vorstellen kannst.“ „Willst du damit sagen, dass mir zum Beispiel ein gestriemter Hintern zusagen könnte? Also das glaube ich ja nun nicht.“ Katrin grinste. „Weißt du, Süße, das konnte ich mir längere Zeit auch nicht vorstellen. Aber mittlerweile finde ich das gar nicht mehr sooo schlecht. Es kommt natürlich immer darauf an, wie gut es gemacht wird. Denn wenn du das quasi als Strafe bekommst, ist es sicherlich nicht ganz so toll wie wenn es eher liebevoll aufgetragen wird. Denn das kann man auch.“ Skeptisch schaute die junge Frau sie an. „Ich weiß, du kannst es dir nicht wirklich vorstellen. Und wahrscheinlich ist Stefan auch nicht der Richtige, der es dir zeigen könnte. Aber ich kenne jemanden, der das sehr gut, fast schon zärtlich kann. Nur für den Fall, dass du es wirklich mal ausprobieren willst…“ Momentan sah es gar nicht danach aus.

Mittlerweile war auch der Kaffee fertig und so marschierten wir drei mit allem Notwendigen wieder auf die Terrasse, wo uns die Männer mit breitem Grinsen empfingen. „Na, habt ihr euch so richtig ausgesprochen?“ fragte Wolfgang und seine Frau nickte. „Ja, wir mussten uns nämlich einig werden, wer gleich zuerst den Rohrstock auf dem nackten Hintern zu spüren bekommt. Und über die Anzahl der Streichen waren wir uns auch schnell einig.“ Etwas erschrocken zuckte ihr Mann zusammen und auch bei meinem Mann konnte ich fast das gleiche beobachten. „Ihr wisst doch genau, das kann euch nicht schaden. Denn bestimmt habt ihr euch die ganze Zeit, in der wir in der Küche waren, mit irgendwelchen Dingen beschäftigt, die wir als eure Frauen nicht gut-heißen. Ist es so?“ Statt einer Antwort wurden die Köpfe deutlich roter. „Aha, das ist ja wohl Antwort genug“, grinste ich die drei an. „Dass du dich nicht schämst“, kam sofort von Sonja und meinte natürlich Stefan damit. „Ich hab doch nichts gemacht“, kam gleich zur Entschuldigung. „Also das glaube ich dir schon mal gar nicht“, erwiderte seine Freundin. „Wenn es um solche Dinge geht, bist du doch gleich dabei.“ „Tja, kann ich leider nur zustimmen“, erklärte Wolfgang. „Hey, was soll das denn! Da war doch nichts.“ „Spielt das eine Rolle? Wenn unsere Frauen der Meinung sind, dann ist das auch so“, erklärte Wolfgang.
972. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.11.21 20:07

„Wenigstens einer hat es begriffen“, lachte Katrin, die die Becher verteilt und auch bereits eingeschenkt hatte. „Soll das bedeuten, ihr seid mit den 15 pro Seite einverstanden?“ „15 Stück! Mit dem Rohrstock! Niemals!“ protestierte Stefan lautstark. „Das hast du überhaupt nicht zu bestimmen“, erwiderte Sonja. „Was sein muss, muss sein!“ „Musst du denn unbedingt diese… diese Unsitten meiner Mutter übernehmen?“ „Ach, du findest, es ist eine Unsitte? Also das sehe ich völlig anders“, kam sofort von Katrin. „Bisher war es doch eigentlich immer so, dass es regelrecht verdient war. Oder etwa nicht? Beim Wichsen erwischt, Flecken im Bett und ähnliche Dinge. Ich glaube, das reicht schon. Oder soll ich noch mehr aufzählen?“ Stefan schüttelte den Kopf. Allerdings meinte Sonja: „Also das finde ich jetzt aber sehr interessant. Du hast tatsächlich solche Dinge gemacht?“ „Ja, und ab und zu habe ich ihn dabei ertappt, wie er im Wäschekorb gewühlt hat. Was er da wohl gesucht – und gefunden – hat…“ Mit großen Augen schaute Sonja ihn jetzt an. „Das erklärt natürlich so manches. Jetzt verstehe ich auch, warum ich ab und zu das eine oder andere Höschen nicht finden kann. Dabei war ich mir vollkommen sicher, es nach dem Tragen auch zum Waschen gelegt habe.“ „Wahrscheinlich musst du mal bei Stefans Sachen genauer schauen“, grinste Katrin. „Männer haben nämlich diese seltsame Eigenschaft, sich ab und zu solche getragenen Dinge zu „organisieren“. Keine Ahnung, was sie damit wollen. Vielleicht kann uns das ja jetzt mal einer erklären.“ Aufmuntern schaute Katrin die drei nun an.

„Ich habe einen Vorschlag, wie ihr diese vorgesehene Menge vielleicht reduzieren könntet“, kam von der Frau. „Allerdings wäre es auch möglich, dass es doch noch mehr werden.“ „Und wie soll das gehen?“ wollten sie wissen. „Wir Frauen wollen doch einfach mal feststellen, wie gut ihr uns eigentlich kennt.“ Aha, jetzt wurde es spannend. „Dazu gehen wir in die Stadt und dort in verschiedene Geschäfte. In jedem dieser Geschäfte werden wir Frauen uns einige Dinge anschauen, euch davon ein Foto schicken und ihr müsst entscheiden, welches von den drei Dingen uns am ehesten gefällt und wir kaufen würden.“ „Das ist doch nicht weiter schwierig“, kam sofort von Wolfgang und auch mein Mann nickte zustimmend. Ich lachte. „Seid ihr euch da so sicher? Na, meinetwegen. Ihr werdet schon sehen…“ Jetzt kam von Stefan: „Ich schätze, es kommt ganz auf die Läden an.“ Sonja nickte und grinste ihn an. „Genau, das wird das Problem.“ „Ich dachte an einen Schuhladen, ein Drogeriemarkt – hier soll es um Binden und Tampons bzw. um Nagellacke gehen, eine Dessousladen, ein Buchladen und zu guter Letzt auch ein Sexshop sowie ein Laden für Strümpfe.“ Jetzt sahen die drei Männer schon deutlich betroffener aus. „Für jeden Artikel, den ihr nicht richtig erkennt, gibt es fünf Striemen auf jede Seite. Schließlich soll das Ganze ja einen richtig nachhaltigen Lerneffekt haben.“ „Das können für uns aber eine ganze Menge Striemen werden“, kam jetzt etwas nachdenklich von Wolfgang. „Ja, volle Absicht“, lächelte seine Frau und gab ihm einen Kuss. „Irgendwelche Einwände?“

Niemand wagte es und so nickten alle drei. „Okay, dann kann es doch eigentlich gleich losgehen. Ich bin schon ganz gespannt.“ Jeder trank noch seinen Kaffee aus, besuchte noch die Toilette und schon waren wir bereit. Die Frage war allerdings, wer wohl den meisten Spaß dabei hatte. Weit war der Weg in die Stadt nicht und so konnte es schon sehr schnell beginnen. Der erste Laden, den wir aufsuchten, war ein Drogeriemarkt, wo wir drei Frau-en uns zuerst die Packungen mit den Binden anschauten. „Ist aber doch verdammt schwer“, meinte Sonja. „Bisher hat Stefan sich kaum für solche wirklich intimen Dinge nicht interessiert.“ „Sollte er aber. Ich finde, das gehört unbedingt zu den Aufgaben eines Mannes. Ebenso die Verwendung bzw. Anwendung von Tampons. Warum sollen wir Frauen das machen? Ist doch viel praktischer, wenn der eigene Mann das macht.“ Schnell waren die entsprechenden Fotos gemacht und an unsere Männer weitergeleitet. Ziemlich zufrieden ging es nun noch zu den Nagellacken. Hier ging es lediglich um die Farben, was bestimmt schon schwer genug war. Vergnügt standen wir dann schon bald wieder draußen und warteten auf die Entscheidungen. Mein Mann war dann der Erste, der sagen sollte, wofür ich mich jeweils entscheiden würde. Allerdings hatte er einen gewissen Vorteil, hatte er sich doch schon mehrfach mit Binden und Tampons beschäftigt. Aber hatte er auch darauf geachtet, welche er verwendet hatte? Gespannt wartete ich auf die Antworten.

Sehr nachdenklich betrachtete er die Fotos, wechselte immer wieder hin und her, bis er sich endlich entschied. Und dann lag er wenigstens bei den Tampons richtig, Binden und Nagellack waren falsch. „Fein, dann haben wir ja schon zehn pro Seite“, freute ich mich, gab meinem Süßen aber trotzdem einen liebevollen Kuss. Wolfgang und auch Stefan hatten noch weniger Erfolg. Sie lagen bei allen drei Artikeln falsch. „Tja, das bedeutet ja wohl, dass wir das in Zukunft noch deutlich häufiger machen müssen, damit ihr das lernt“, kam von Sonja. Auch Katrin stimmte zu. „Warum muss ein Mann denn solche Dinge wissen?“ kam nun etwas ungehalten von Stefan. „Sehe ich doch überhaupt nicht ein.“ Sonja lächelte. „Kann schon sein, dass du das nicht verstehst, ist aber nur sinnvoll. Warum sollen nur wir Frauen so viele Dinge über euch Männer wissen. Ich fürchte, ihr seid einfach nur zu bequem, euch auch damit zu beschäftigen.“ Darauf sagte keine der drei ein Wort, hatten es wohl eingesehen. Als nächstes ging es weiter zum Buchladen, der ganz in der Nähe lag. Dort war auch für uns Frauen nicht ganz einfach. Hier sollte es eher nur um die Richtung – Krimi, Liebesroman, Historisches oder sonst – gehen. Alles andere wäre ja nun wohl doch zu schwer. Kaum waren wir damit fertig und standen wieder draußen, warteten wir auch jetzt gespannt auf das Ergebnis. Zu unserer Überraschung lagen alle drei richtig. „Wow, das überrascht mich aber nun doch“, kam von Katrin. „War wohl nicht schwierig genug.“ „Nein, aber so oft, wie ich dir dein Buch holen darf, kann ich mir einigermaßen gut merken, welche Richtung deine Interessen gehen.“ „Okay, die Runde geht an euch, würde ich sagen“, lachte seine Frau. „Aber noch sind wir ja nicht fertig.“ Und schon steuerten wir auf einen Dessousladen zu, in dem wir große Chancen sahen.

Zwar interessierten sich alle drei Männer sehr für unsere Unterwäsche – wenn auch aus deutlich verschiedenen Gründen – und durften uns auch sehr oft dabei helfen. Aber kannten sie wirklich unsere Vorlieben genau genug? Da war ich mir selbst bei meinem Mann nicht sicher. So suchten wir uns alle drei ein eher leichtes Dessous-Set aus BH und Höschen aus. Alternativ dazu kamen ein flotter Body sowie ein Mieder-BH. „Also jetzt bin ich echt gespannt, was dabei herauskommt“, meinte vor allem Sonja jetzt. „Geht mir auch so“, grinste ich sie an. „Wahrscheinlich gehen sie eher danach, was sie gerne an uns sehen würden. Das ist doch meistens völlig anders als das, was wir tatsächlich – aus welchen Gründen – auch immer tragen.“ „Ja, das sehe ich auch so“, kam gleich von Katrin. „Man muss ja nur mal darauf achten, was unsere drei Herren sich in Filmen oder Heften anschauen. Das ist ja schon deutlich anders als unsere Unterwäsche.“ „Dabei finde ich, wir haben es ihnen noch nicht einmal sonderlich schwer gemacht“, kam noch hinterher. „Also ich denke, jetzt liegen sie ziemlich daneben.“ „Ja, das denke ich auch“, meinte ich. Und so war es dann auch. Stefan entschied sich für das Set – Sonja hätte den flotten Body genommen. Wolfgang, der es eigentlich besser wissen sollte, meinte, dass Katrin den Mieder-BH kaufen würde. Tja, Pech gehabt, denn auch hier hätte seine Frau den Body genommen. Jetzt wartete ich auch die Entscheidung von meinem eigenen Mann. Es dauerte eine ganze Weile, bis er dann meinte, er würde auch auf dieses nette Set tippen. Konnte es sein, dass er das mit Absicht gemacht hatte? Sollte er nicht längst wissen, dass ich wohl doch – aus unterschiedlichen Gründen – eher zu dem Mieder-BH greifen würde? Ich betrachtete ihn genauer und konnte ein etwas verstecktes Lächeln entdecken. Jetzt war mir klar, dass er sich wohl doch nicht zu sehr von den anderen beiden Männern abheben wollte. Wortlos gab ich ihm einen Kuss und er verstand, dass ich ihn durchschaut hatte.

Jetzt blieben nur noch drei weitere Läden – Schuhe, Strümpfe, Sexshop. Aber zuerst gönnten wir uns eine kleine Pause, war es doch schon ziemlich „anstrengend“ gewesen. Wider alle Vernunft gönnten wir uns bei dem ziemlich warmen Wetter alle ein großes Eis. Ich hatte natürlich in meinem Anzug und den hochhackigen Stiefel wohl am meisten unter der Temperatur zu leiden. Hinzu kam ja noch, dass jede Bewegung diese Kugel in mir in heftige Bewegungen versetzte und mein Erregungslevel verdammt hoch hielt, was ich aber nicht unbedingt zeigen wollte. So musste ich immer wieder – möglichst unauffällig – eine kleine Pause machen. Das konnte ich vor meinem Liebsten allerdings kaum verbergen und so betrachtete er mich häufig und lächelte. Wahrscheinlich amüsierte er sich dabei, während ich gerne mehr hätte, was aber nicht möglich war. Hinzu kam natürlich auch noch, dass der Acrylstopfe in meiner Rosette sich nur zu gerne an dem „netten“ Spiel beteiligte. So kam mir diese kleine Pause durchaus sehr gelegen. Ich konnte mich wieder etwas beruhigen. „Also ich finde, bisher waren wir ja schon ganz erfolgreich – 20 pro Seite ist schon mal nicht ganz schlecht - und ich muss sagen, ich freue mich auf Nachher“, grinste Katrin. „Wir können es aber noch spannender machen.“ „Ach ja? Und wie stellst du dir das vor?“ „Na ja, ganz einfach. Wir losen aus, wer es denn machen darf, jedenfalls nicht die eigene Frau…“ Die Männer stutzen, starrten uns an und schon kam ausgerechnet von Stefan: „Hey, das ist nicht fair!“ „Hat auch niemand behauptet“, lachte Sonja. „Finde ich aber eine gute Idee. Nur die eigene Partnerin, das wird doch schnell langweilig.“

Ich schaute meinen Mann an der dann allerdings meinte: „Also das finde ich ja nun gar nicht. Trotzdem werde ich mich nicht dagegen wehren. Auf jeden Fall bedeutet das schon mal eine Abwechslung.“ „… dich ich gar nicht unbedingt brauche“, sagte Wolfgang. „Wird aber wohl trotzdem stattfinden“, lachte ich und stimmte damit der Idee meiner Kusine zu. „Na toll, und wir werden überhaupt nicht dazu gefragt.“ „Warum auch. Wir wissen doch schon vorher, dass ihr dagegen gewesen wäret.“ Schweigend aß jetzt jeder sein Eis weiter, schaute sich die anderen Leute an. Es war bereits eine ganze Menge Betrieb in der Stadt. Und das es so wunderschön warm war, gab es auch einiges zu sehen. Besonders die jungen Frauen schienen es mehr oder weniger darauf anzulegen, dass die Männer sie betrachteten und boten so durchaus ein nettes, attraktives Bild. Natürlich blieb uns Frauen das auch nicht verborgen. Aber da wir ja wussten was später auf unsere drei zukommen würde, sagten wir jetzt nichts, amüsierten uns nur. Und immer wieder stießen sie sich gegenseitig an und machten den anderen auf die eine oder andere Frau aufmerksam. „Na, hat es euch gefallen?“ kam dann von Sonja, als wir alle das Eis aufgegessen hatten. „Dann kann es ja wohl weitergehen. Schließlich haben wir ja noch drei ziemlich schwere Prüfungen vor uns.“ Die junge Frau lachte. „Und darauf bin ich ganz besonders gespannt, wie sie ausgehen werden.“ Das ging Katrin und mir ebenso.
973. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.11.21 17:30

Der Schuhladen war das nächste Ziel und schnell waren wir dort verschwunden, ließen die Männer ziemlich lange warten. Denn dieses Mal war es auch für uns nicht ganz einfach, zu groß war die Auswahl. Aber letztendlich wählten wir ein Paar Stiefel, ein Paar High Heels sowie Schuhe mit halbhohen Absätzen. Als wir dann wieder nach draußen kamen, sahen wir die Männer aufmerksam die Bilder betrachten. Ihnen war deutlich anzusehen, dass die Entscheidung sehr schwer fiel. Stefan sagte dann zu Sonja: „Ich denke, du würdest am liebsten die High Heels nehmen, richtig?“ Die Frau lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, das ist nicht richtig. Weißt du, High Heels habe ich doch schon eine ganze Menge. Mir würden die Stiefel deutlich besser gefallen“, murmelte er. „Und was ist mit dir?“ fragte ich nun meinen Mann, der gleich meinte: „High Heels, denn ich weiß ja, dass du Stiefel zwar magst, aber nicht so gerne wie die Schuhe.“ Lachend nickte ich. „Ja, stimmt, besonders, nachdem du mir ja gerade diese Stiefel so aufgenötigt hast.“ Er strahlte mich jetzt an, weil er an weiteren fünf Striemen vorbeigekommen war. Jetzt blieb nur noch Wolfgang. Er konnte sich offensichtlich überhaupt nicht für irgendetwas entscheiden. „Wie lange soll ich denn noch warten?“ meinte Katrin. Dann endlich kam von ihm: „Ich schätze, du kannst du nicht entscheiden, ob High Heels oder eher die mit den halbhohen Absätzen, sodass du doch lieber sie nimmst.“ Einen Moment sagte Katrin nichts, ließ ihren Mann noch warten. Dann erst nickte sie, sodass er erleichtert aufatmete.

„Hast ja richtig Glück gehabt“, meinte sie und gab ihm einen Kuss. „Vermutlich werden die letzten beiden Aufgaben aber noch ziemlich schwierig.“ Als nächstes ging es um Strümpfe oder Strumpfhose. Was würden wir lieber wollen… Da reichte schon die einfache Frage. Wir mussten keine Bilder machen. Alle drei waren sofort – fast ohne nachzudenken – der Meinung, wir Frauen würden lieber Nylonstrümpfe statt einer Strumpfhose tragen. „Seid ihr euch da wirklich so sicher? Ich meine, meistens machen wir das doch, weil ihr es so gerne habt. Und außerdem ist es oftmals zwar praktischer, aber auch ziemlich kalt – wenigstens im Winter.“ „Trotzdem“, grinste Stefan. „Weil es nämlich dann immer so richtig genießen könnt, das wir euch jederzeit beglücken können. Daran ist euch doch auch gelegen…“ „Ach ja? Also da wäre ich nie drauf gekommen“, kam nun von Sonja. „Wenn das der Fall ist, könntest du das doch eigentlich gleich mal demonstrieren.“ Erschrocken schaute Stefan sie an und meinte: „Jetzt? Hier?“ Sonja nickte. „Was spricht denn dagegen.“ „Aber hier sind so viele Leute…“ „Ja, ist mir auch schon aufgefallen. Aber ich denke, denen wird es ebenfalls gefallen.“ Zögernd stand Stefan da, wusste nicht so recht, was er tun sollte. „Na, nun sei ein braver Junge und komm unter meinen Rock. Da freut sich schon jemand ganz unheimlich…“ Gespannt schauten wir zu, wie der junge Mann tatsächlich auf die Knie ging und kurz darauf wirklich seinen Kopf unter ihren doch ziemlich kurzen Rock steckte. Bevor es aber doch soweit war, kam noch: „Was soll ich denn dort machen? Ich meine, du hast doch bestimmt einen Slip an…“ „Bist du dir da so sicher? Schau lieber mal nach.“

Dann prüfte er das nach. „Wann hast du ihn denn ausgezogen?“ kam kurz darauf von dort. „Ich? Wieso denn ausgezogen? Bist du sicher, dass ich überhaupt einen getragen habe? Kann ich mich jedenfalls nicht dran erinnern.“ „Doch, hattest du aber“, kam nun von Katrin. „Du hast ihn nur vorhin im Schuhladen ausgezogen, als der junge Mann dort die richtigen Stiefel in deiner Größe zum Anprobieren geholt hatte. Und er hat es auch be-merkt. Schließlich bekam er einen ganz toten Kopf. Woran das wohl gelegen hat…“ „Stimmt. Oh, tut mir Leid, das hatte ich schon wieder ganz vergessen. Ich hoffe, es stört dich nicht. Außerdem bin ich schon ein wenig feucht geworden. Spürst du das, wenn du meine Lippen gerade so angenehm küsst?“ „Mmmhhh“, kam jetzt nur von dort. „Ich denke, das heißt wohl „Ja““, grinste die junge Frau. „Gefällt es dir, wie fein ich dufte? Das magst du ja auch immer so gerne. Wahrscheinlich besorgst du dir deshalb immer wieder mal ein Höschen von mir. Tust du das eigentlich auch bei deiner Mutter? Hat sie mir jedenfalls mal erzählt… Dabei kannst du doch damit nichts anfangen, nur eben dran schnuppern und letztendlich deinen kleinen Lümmel noch enger in den Käfig quetschen. Was also soll das?“ Stefan, der dort unten immer noch versteckt war, gab keine Antwort. Allerdings schien er seiner Freundin dort tatsächlich Genuss mit seinem Mund zu verschaffen, denn sie sah sehr glücklich aus. Und es schien auch sonst niemand zu bemerken. So waren die beiden noch einige Zeit so beschäftigt. Ob Katrin etwas neidisch war, konnte ich nicht erkennen, ich jedenfalls war es, weil niemand das bei mir machen konnte. Und außerdem stand mein Mann da und grinste. Er schien ziemlich genau zu ahnen, was sin mir vorging.

Endlich waren die beiden jungen Leute fertig. Wenigstens kam Stefan unter dem Rock wieder hervor, sodass wir weitergehen konnten. Schließlich stand ja noch eine Aufgabe aus, wahrscheinlich die schwierigste überhaupt. Vergnügt und auch eher neugierig betraten wir drei Frauen den Sexshop. Drinnen war es hell erleuchtet und natürlich waren hauptsächlich Männer da, die uns aber eher nebenbei zur Kenntnis nahmen. Eine Weile schauten wir uns um, wussten noch nicht so genau, was denn überhaupt in Frage kam. Katrin stand bereits bei den Vibratoren und Gummilümmeln, grinste und meinte: „Also diese Dinger machen mich ja sofort an.“ „Geht mir auch so“, kam gleich von Sonja. „Vor allem nach dem, was gerade passiert ist…“ „Du kannst du wenigstens momentan wohl eher weniger mit anfangen“, hieß es dann zu mir. „Na ja, wenigstens nicht da, wo sie sonst normalerweise benutzt werden“, gab ich zu. „Ach ja, und wo wäre das?“ ließ meine Kusine hören. „Na, genau da, wo du sie wohl nur verwendest.“ „Okay, das stimmt. Denn an der anderen Stelle brauche ich schon etwas anderes.“ „Ha, das glaube ich dir jetzt aber nicht. Du gut bist du da doch gar nicht gebaut. Oder habe ich was verpasst…“ Darauf bekam ich jetzt keine Antwort. Denn Katrin stand schon bei den Lümmeln zum Umschnallen, wobei es dort verdammt dicke Dinger waren. „Also du willst doch jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass so einer bei dir reinpasst“, sagte ich zu ihr. „Kommt vielleicht drauf an, welches ich damit füllen möchte. Wolfgang würde es vermutlich auch hinten probieren…“ „Und es würde nicht klappen…“, vermutete ich. Die Frau schaute mich von der Seite an und meinte: „Bist du dir da so sicher? Nur weil das bei dir nicht geht?“

„Weißt du was, ich will es auch gar nicht, jedenfalls nicht damit.“ Ich zeigte auf einen dieser Lümmel. „An der anderen Stelle kann ich mir das ja ganz gut vorstellen… wenn ich wieder ohne den Gürtel bin.“ „Was ja noch etwas dauern soll, wie dein Liebster verraten hat. Und was ist, wenn er es doch noch länger will…?“ Daran hatte ich auch schon gedacht. Aber diesen Gedanken sehr schnell wieder verdrängt. „Ach, das macht er schon nicht. Weil er es doch auch selber gerne wieder will…“ Hoffte ich wenigstens. „Gut. Und wofür entscheiden wir uns nun?“ Sonja hatte bereits einen dieser Vibratoren mit besonderem Aussehen – es war wie das Ding eines Mannes, schwarz, dick und unheimlich geil – ausgesucht. Katrin wurde fündig bei den Geräten zum Umschnallen und ich entschied mich für eine gelbe, lange Reitgerte. Um es den Männern nun aber doch nicht zu leicht zu machen, nahmen wir noch einen Irrigator und Gummiwäsche hinzu. Sollten sie doch unter diesen fünf Dingen auswählen. Kaum hatten wir die Fotos gemacht und abgeschickte, schauten wir noch einen kurzen Moment bei dem bunten Magazinen vorbei. „Hier, wäre das nicht was für dich?“ grinste Katrin und hielt Sonja ein Magazin mit lauter nackten, in jeder Hinsicht gut gebauten Farbigen hin. „Da müsste dir doch das Wasser im Mund zusammenlaufen.“ Tatsächlich bekam die junge Frau glänzende Augen und blätterte das Heft ziemlich hastig durch. „Würde ich ja gerne mal ausprobieren…“, meinte sie dann auch noch. „Aber ich glaube nicht, dass Stefan dafür Verständnis hätte.“ Damit legte sie das Heft zurück und wir gingen wieder nach draußen zu den wartenden Männern.

Diese drei waren dabei, die Bilder genau zu studieren, um richtig zu entscheiden. Mein Liebster war dann der Erste, der sich äußerte. „Ich habe geschwankt zwischen der Gummiwäsche und der Reitgerte. Letztendlich habe ich mich dafür entschieden.“ „Und warum? Ich meine, eigentlich magst du doch beides nicht so wirklich.“ „Nein, natürlich nicht. Aber trotzdem…“ „Aber du hattest Recht.“ Stefan, der ebenso Schwierigkeiten hatte, meinte nun zu Sonja: „Du hast dir wahrscheinlich den Lümmel zum Umschnallen ausgesucht. Ich weiß doch, wie gerne du es unbedingt bei mir anwenden möchtest.“ Sonja grinste. „Und, hast du dich entschieden, dass ich es wirklich mal machen darf? Oder muss ich dich zwingen?“ „Na ja, vielleicht nicht gleich dieses Kaliber…“ Damit hatte er leider nicht richtig getippt, denn Sonja hätte lieber den schwarzen Lümmel genommen. Blieb nur noch Walter, der sich für dieses Teil zum Umschnallen ausgesucht hatte. Katrin lachte. „Also ich würde sagen, das befeuert doch meine schmutzige Fantasie ganz enorm, was ich damit alles anstellen kann. Du wirst schon sehen.“ Damit war es nun entschieden. „Aber so richtig gut kennt ihr uns ja nun doch nicht“, kam direkt von Sonja und meinte zu Stefan: „Sechsmal daneben ist schon ziemlich viel. Findest du nicht auch? Immerhin waren es bei den anderen beiden nur viermal, was ich eigentlich auch ziemlich bedenklich finde.“ Etwas betroffen schauten die Männer uns nun an und nickten. „Aber…“, meinte ich dann noch, „vielleicht könnt ihr diese Anzahl, sagen wir mal, um 10 reduzieren, wenn ihr unsere kleine Zusatzaufgabe löst.“

Gespannt schauten sie mich nun an. „Ich denke, das dürfte leicht zu machen sein. Denn hier geht es nur darum, mit verbundenen Augen die eigene Frau am Duft – ich wisst sicherlich, welchen speziellen Duft ich meine – zu erkennen. Traut ihr euch das zu?“ „Wie soll denn das gehen?“ fragte Wolfgang. „Ihr verbindet uns die Augen und stellt euch dicht genug vor uns?“ Ich nickte. „Ja, das sollte doch funktionieren, oder?“ „Wahrscheinlich schon“, meinte er und die anderen beiden nickten. „Und wenn wir das nicht schaffen?“ kam nun noch von Stefan. „Was passiert dann?“ Sonja nahm ihn in die Arme und sagte: „Dann bekommt ihr das, was ihr bisher angesammelt habt. Ganz einfach.“ Sein Gesicht wurde ziemlich lang, weil ihm jetzt wieder bewusst wurde, was das gerade für ihn bedeutete. „Und es wird ausgelost, wer das machen darf – ich jedenfalls nicht…“ „Ja, das ist mir schon klar und mir kam es vor, als würden sich seine Hinterbacken zusammenziehen. „Um die ganze Angelegenheit aber noch ein wenig spannender zu machen, werden wir jetzt nicht sofort nach Hause gehen. Vorfreude ist doch bekanntlich die größte Freude.“ Katrin grinste. „Und so könnt ihr euch gedanklich noch einige Zeit damit beschäftigen.“ Natürlich fanden die drei das nicht sonderlich gut, aber was blieb ihnen denn nun anderes übrig.

Mir war bei dem ziemlich warmen Wetter inzwischen recht warm in meinem schicken Anzug samt Stiefeln geworden, was ja kein Wunder war. Außerdem hatten die Kugel und auch der dicke Lümmel in mir dafür gesorgt, dass mir „dort“ auch warm geworden war, was allen anderen auch nicht verborgen blieb. Jedenfalls konnte ich sehen, wie mein Mann mich betrachtete und lächelte. „Na, Süße, wie geht es dir denn? Du machst so den Eindruck, als würde das Ding in dir für, sagen wir mal, eine gewisse Erregung sorgen, von der du gerne mehr hättest. Stimmt das?“ Seufzend nickte ich und antwortete: „Ja, allerdings. Ich würde gerne das bekommen, was Stefan vorhin bei Sonja durfte. Aber das sieht ja wohl eher schlecht aus.“ „Allerdings. Was ich dir aber anbieten kann: Wenn wir nachher zurück sind, den Stopfen hinten zu entfernen und dich – mit Hilfe von deiner Kusine – dort kräftig auffüllen, wobei diese Füllung vielleicht ein wenig dafür sorgt, dass du dich wieder beruhigst.“ Das klang nun auch nicht gerade besonders gut. „Und das können wir dann sogar dort belassen, bis wir wieder zu Hause sind. Denn das wird dich zusätzlich gründlich reinigen. Was hältst du davon?“ Eigentlich musste ich gar nicht antworten, weil ihm sicherlich völlig klar war, was ich davon hielt. Trotzdem antwortete ich lieber: „Das… das ist eine… tolle Idee…“ Katrin schaute mich erstaunt an und begann dann zu lachen. Dabei schüttelte sie den Kopf.

„Wie jemand so unverschämt lügen kann“, meinte sie dann. „Das glaubst du doch selber nicht. Ich weiß genau, dass du das gar nicht willst und nur zugestimmt hast, um nicht noch weitere Unannehmlichkeiten zu bekommen.“ Wie Recht sie doch hatte… „Also?“ Ich nickte ergeben. „Aha, dann würde ich an Stelle deines Mannes die Menge, die vorgesehen ist, deutlich erhöhen. Oder ganz besondere Zusätze hinzuzufügen…“ Halt doch einfach den Mund! Das hätte ich am liebsten meiner Kusine an den Kopf geworfen. Du musst ihn nicht auf weitere dumme Ideen bringen! „Wie siehst du das?“ wurde er nun auch noch von ihr gefragt. „Ich meine, solche Sachen kann man einfach nicht so akzeptieren.“ „Würdest du dich da bitte nicht einmischen“, schlug ihr Mann Wolfgang jetzt vor. „Das geht dich doch gar nichts an.“ „Möchtest du vielleicht auch so „verwöhnt“ werden?“ fragte sie ihn gleich und schaute ihn direkt. „Ich bin gerne bereit, auch dich entsprechend zu füllen. Ich habe nämlich den Eindruck, dass du darauf Wert legst.“ Einen Moment schien er ernsthaft zu überlegen, ob er sich vielleicht mit mir solidarisch zu erklären, schüttelte dann aber doch den Kopf. „Nein, ich glaube… ich möchte das nicht…“ „Dann hältst du am besten den Mund.“ Das tat er dann auch. Allerdings sah es ganz so aus, als wäre die Idee von Katrin ganz gut bei meinem Liebsten angekommen, den er nickte. „Ja, ich glaube, das sollten wir machen.“ Daraufhin warf ich meiner Kusinen einen ziemlich bösen Blick zu, hatte sie ihn doch erst auf diese Idee gebracht. Katrin grinste nur zurück.

„Sollen wir hier in der Stadt etwas essen oder gehen wir lieber nach Hause?“ fragte Stefan dann. „Och, ich denke, es wäre doch wesentlich bequemer, wenn wir das hier machen würden“, kam von Wolfgang. „Hier gibt es doch eine große Auswahl.“ „Gute Idee“, meinte ich. Auch die anderen waren durchaus damit einverstanden. So schauten wir uns etwas um, entdeckten sowohl eine Pizzeria wie auch einen Asiaten und Griechen, sodass die Entscheidung schon fast wieder schwer fiel. Da die Mehrheit für den Griechen war, entschieden wir uns letztendlich dafür und saßen schon bald draußen an einem großen Tisch. Dabei überlegte ich, wenn wir denn zuletzt Griechisch gegessen hatten, aber es fiel mir nicht ein. Schnell waren zuerst die Getränke und auch schon bald das Essen bestellt. Netterweise stellte man uns eine Teller mit Oliven und frischem Brot hin, von dem alle aßen. Als ich dann sah, dass Sonjas Hand einige Male so verdächtig unter dem Tisch verschwand, grinste ich die junge Frau an. Da sie direkt neben mir saß, hörte ich dann nur: „Psst, nichts verraten. Wird eine Überraschung für Stefan.“ Also hatte ich doch richtig beobachtet, dass sie wenigstens drei dieser nicht gerade kleinen Oliven „versteckt“ hatte. Wo das sein konnte, brauchte ich auch nicht zu raten. Groß war die Auswahl ja nun wirklich nicht. „Hast du das denn schon mal gemacht?“ fragte ich sie. Sonja nickte. „Und er fand es ganz toll… „Oh ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber hast du es denn auch schon mal probiert?“

Erstaunt schaute die Frau mich jetzt an und schüttelte dann den Kopf. „Und warum nicht? Du mutest es deinem Süßen zu, weißt aber gar nicht, wie es schmeckt?“ „Warum sollte ich…“ „Soll das heißen, du magst dich selber nicht?“ Gespannt wartete ich auf ihre Antwort, die dann allerdings etwas anders ausfiel als ich gedacht hatte. „Warum sollte ich mich denn selber mögen. Dafür habe ich doch Stefan. Er macht dort alles, was ich will. Und im Übrigen kommt ich da selber wohl kaum dran.“ „Hast du es denn überhaupt mal probiert?“ hakte ich nach. „Nee, du denn?“ Ich nickte. „Natürlich. Das machen doch wohl nahezu alle Frauen.“ „Meine Freundinnen jedenfalls nicht“, kam von Sonja. Jetzt war ich doch ziemlich überrascht. So hatte ich das eigentlich nicht erwartet, zumal es bei den Frauen, die ich kannte, anders war. Jetzt ließ ich das Thema lieber erst einmal ruhen, zumal wir jetzt bestellen wollten. Wenn ich richtig gezählt hatte, waren drei, wenn nicht sogar vier Oliven „dort“ verschwunden. Jetzt lagen noch drei auf dem Teller, für die sich niemand wirklich zu interessieren schien. Also schlug ich Karin genau das vor, was Sonja gerade quasi vorgemacht hatte. Uiih, das fühlte sich gut an, wie ich deutlich an ihrem Gesicht sehen konnte. Wenn auch etwas kalt, aber wunderschön glitschig. Nach und nach versenkte sie die drei dann auch noch heimlich in ihrem Spalt, steckte sie tief wie möglich hinein. Hatte ihr Liebster die Frau dabei beobachtet oder warum lächelte er sie nun so süffisant an? Na, war ja auch egal. Ihm würde es später schon gefallen, wenn er sie dann, so wunderschön eingelegt, bekam. Recht entspannt saß meine Kusine nun da und schien sich auf den runden Inhalt der Grotte zu konzentrieren. Wahrscheinlich beschäftigte sie sich gerade besonders intensiv damit. Hoffentlich floss sie dabei nicht aus. wäre echt schade für Wolfgang.
974. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.12.21 20:29

Es dauerte nicht lange und dann stand das Essen auf dem Tisch, sodass wir es uns schmecken lassen konnten. Das lenkte Sonja und auch Katrin von dem ab, was sie im Inneren hatten. Jedenfalls waren sie momentan davon abgelenkt. Schließlich musste es ja wohl bis zu Hause aufgehoben werden, oder? Sicher war ich mir ja noch nicht. Und tatsächlich kam es dann doch anders. Denn nachdem Stefan fertig war mit seinem Essen und wir auch ziemlich unbeobachtet dort am Tisch saßen, grinste Sonja ihren Zukünftigen an und meinte leise: „Wie wäre es denn mit einem Nachtisch? Vielleicht einem ganz besonderen…?“ Erstaunt schaute er sie an, wusste wohl nicht, was sie jetzt damit meinte. „Na, dann schau doch mal, ob du vielleicht unter dem Tisch etwas findest, was dir gefallen könnte“, grinste die Frau nun. Jetzt hatte Stefan verstanden. Er schaute sich um, sah niemand, der uns beobachtete und schob sich unter den Tisch, ohne genau zu wissen, wonach er denn überhaupt schauen sollte. Aber da saß seine Liebste nun bereits mit deutlich gespreizten Schenkeln und lockte ihn somit zu sich. Schnell bemühte er sich dorthin, spürte ihren her sehr intensiven Duft, je näher er seinem anvisiertem Ziel kam.

Dann legte er vorsichtig seine Hände auf ihre Schenkel und signalisierte der Frau, dass er wohl dort war, wo er hin sollte. Ich konnte hören, wie sie leise stöhnte. „Ja, da bist du genau richtig“, ließ sie leise hören, was Stefan sicherlich auch hören konnte. Als er nun – wie erwartet – seinen Mund an die so empfindliche Stelle drückte und die Zunge ihre Arbeit dort aufnahm, wurde das Stöhnen noch etwas lauter. Nur mit Mühe konnte sie die letzten Reste von ihrem Teller beseitigen. Dann saß sie ganz entspannt dort und ließ sich verwöhnen. Nur kurze Zeit blieben ihre Hände auf der Tischplatte liegen, wanderten dann doch nach unten. Was dann weiter geschah, konnten wir uns wohl alle vorstellen und musste nicht weiter erklärt werden. Als dann allerdings Wolfgang seine Frau Katrin so seltsam anschaute und die frau zu grinsen begann, war wenigstens mir auch klar, dass er bemerkt hatte, was sie vorhin mit den letzten Oliven gemacht hatte. „Sieht ja wohl so aus, als würde hier nicht jeder einen Nachtisch bekommen“, meinte er dann. Katrin nickte und antwortete: „Das hast du sehr gut erkannt. Man musste sich dafür gewissermaßen qualifizieren…“ „Tja“, seufzte er leise, „das habe ich ja wohl ganz offensichtlich nicht.“ „Schatz nicht traurig sein, weil du ja nicht der Einzige bist.“ Und sie lächelte meinen Mann an. „Er doch auch nicht…“

„Aber das könnte natürlich einen ganz bestimmten Grund haben“, kam nun von meinem Mann und er lachte. „Ach ja? Und welcher sollte das wohl sein?“ fragte Wolfgang. „Also an deiner Stelle würde ich mal ganz scharf nachdenken, woran das wohl liegen kann, dass ich keinen Nachtisch bekomme.“ „Natürlich!“ schien es ihm dann plötzlich eingefallen zu sein. „Da kann man ja nichts machen…“ „Tja, und genau das ist eben das „Problem“, wo-bei… „ Er stockte. „Vielleicht würde es auch andere Möglichkeiten geben.“ Fragend schaute er mich an. Ich nickte. „Natürlich gibt es das. Die Frage ist, ob es so interessant sein kann wie Sonja es gerade macht.“ „Nee, sicherlich nicht“, stellte mein Mann selber sofort fest und seufzte. „Siehst und genau das ist der Grund, warum du solchen Nachtisch wenigstens nicht von mir bekommst. Und ich glaube nicht, dass Stefan dir etwas übriglässt…“ Er schaute zu Sonja und hatte den Eindruck, die Frau habe wohl nicht mitbekommen, worüber wir gerade gesprochen hatten, so abwesend saß sie dort. Nein, so sah es wirklich nicht aus. Ich schaute ebenfalls zu den bei-den und kam zum gleichen Ergebnis. „Wie gesagt, ich kann dir da nicht weiterhelfen.“

Als die Bedienung kam, um den Tisch abzuräumen, ließ sie sich nicht anmerken, ob sie sich überhaupt bemerkt hatte, dass jemand fehlte. Und sofort meinte ich zu meinem Mann: „Wie wäre es den mit ihr? Vielleicht kann sie dir ja einen gleichwertigen Ersatz bieten.“ Er schaute die Frau nun genauer an, die wirklich nicht schlecht aus-schaute. Ziemlich groß, schlank und gut gebaut, mit langen schwarzen Haaren. Sie trug ein schwarzes Kleid mit einer weißen Schürze und ebenfalls schwarze Strümpfe. Kurz schien sie zu bemerken, dass ein Mann sie ausgiebig musterte, denn sie wurde ein klein wenig rot im Gesicht. „Und du meinst, sie würde es machen?“ fragte mein Liebster. „Und du hättest auch nichts dagegen?“ „Das habe ich nicht gesagt“, meinte ich gleich und grinste. „Aber fragen kostet ja nichts.“ Gespannt wartete ich, was nun wohl passieren würde. „Haben Sie noch einen Wunsch?“ fragte gerade die Bedienung, ohne natürlich überhaupt zu wissen, was sie damit auslöste. „Ja, ich“, meinte mein Liebster gleich. „Ich hätte gerne einen ganz speziellen Nachtisch.“ „Und was bitte schön soll es sein?“ fragte sie, bereits den Zettel zum Notieren in der Hand. „Etwas, was nur eine Frau servieren kann“, erklärte mein Mann. „Ich finde, Sie sehen so aus, als könnten Sie das…“ Gespannt schauten wir jetzt alle diese Frau an, der tatsächlich wohl langsam klar zu werden schien, worauf mein Mann anspielte. „Und Ihre Frau wäre damit… einverstanden?“ fragte sie, lächelte etwas und schaute mich direkt an. Sie schien zu wissen, wen sie eigentlich fragen musste.

„Also ich habe nichts dagegen“, erklärte ich. Allerdings war ich mir sicher, dass sie ablehnen würde. Allerdings sah ich mich jetzt getäuscht. „Wenn das so ist, dann werde ich mal schauen, was ich in der Küche finden kann“, meinte sie, nahm das volle Tablett und verschwand im Haus. „Was war denn das?“ stellte mein Liebster verblüfft fest. „Will sie oder nicht?“ „Warte doch einfach mal ab“, lachte Katrin und ich nickte dazu. Und so blieb ihm wohl nichts anderes übrig. Aber sehr bald kam die Frau schon wieder zurück, stellte sich dann neben meinen Mann und meinte: „Ich hoffe, Sie mögen griechische Pflaumen. Sind schließlich etwas ganz Besonderes.“ Langsam hob sie Schürze und Rock, sodass wir alle sehen konnten, dass sie halterlose Strümpfe trug und kein Höschen. Glatte Haut leuchtete uns entgegen, welche oben von einem kleinen scharf begrenzten Dreieck bedeckt war. Jetzt schaute mein Mann sie mehr als verblüfft an und meinte: „Was denn? Jetzt hier?“ Da Stefan inzwischen unter dem Tisch wieder hervorgekommen war auf an seinem Platz saß, deutete die Frau auf und meinte: „Vielleicht so wie er…?“ Also hatte sie es doch mitbekommen! „Ich kann mich ja an Ihren Platz setzen…“ Offensichtlich hatte sie meinen Mann damit völlig überrascht, denn jetzt schaute er eher hilflos umher, suchte meinen Blick. „Tja, das musst du jetzt entscheiden“, sagte ich und war ihm mit meiner Antwort keine wirkliche Hilfe. „Und was sagt Ihr Chef dazu?“ „Ihn habe ich gar nicht erst gefragt. Aber ich denke, mein Mann hat nichts dagegen, wenn Sie eine der berühmten griechischen Pflaumen probieren möchten...“

Mein Mann schaute sich schnell um, sah niemanden uns beobachten und rutschte nun unter den Tisch. Lächelnd nahm die Frau tatsächlich seinen Platz ein und saß schnell mit gespreizten Beinen dort. „Sie sollten nicht zu lange warten. Sie ist nämlich schon ziemlich reif“, sagte sie noch. Ich schielte ein klein wenig unter den Tisch und sah nun, wie der Kopf meines Mannes sich langsam zwischen die Schenkel schob und dabei heftig atmete. Ganz offensichtlich nahm er ihren Duft in sich auf. Und dann berührte sein Mund ihre Lippen dort unten. Das konnte sehen und von ihr hören. Sie stöhnte. „Ja… so… so ist das… gut…“, kam schon bald und jeder am Tisch wusste, was nun dort passierte. „Noch… noch etwas… tiefer… ja… dort ist… sie…“ Die Frau hatte doch wirklich was dort in sich? Und das wollte sie meinem Mann nun geben? „Langsam… sie… sie kommt… immer weiter…“ Sie schien sich auf etwas zu konzentrieren, was da unten passierte. „Nimm… nimm sie… jetztttttt…“ Und ich hatte den Eindruck, ein leises „Plopp“ zu vernehmen, war mir aber nicht ganz sicher. Langsam entspannte sich die Frau, schaute mich an und lächelte. „Sie können mit diesem Mann sehr zufrieden sein“, hörte ich leise. „Er schein ein richtiger… Genießer zu sein“, kam noch ganz verschmitzt. „Oh ja, das ist er“, lächelte ich zurück. „Er liebt exotische Früchte…“ „Können aber auch etwas Feines und ganz Besonderes sein“, kam noch von ihr. Dann stand sie auf, machte den Platz wieder für meinen Mann frei.

Und er kam schnell unter dem Tisch hervor, hatte augenscheinlich auch irgendetwas im Mund. Die Bedienung, die neben ihm stand, lächelte und meinte noch: „Ich hoffe, sie schmeckt Ihnen…?“ Mein Mann nickte heftig. Reden konnte er noch nicht. „Ich sehe es… Aber das war ja wohl offensichtlich nicht das Einzige. Allein der Duft dieser „Frucht“ ist schon ungewöhnlich…“ Erneut nickte mein Mann und konnte jetzt auch wieder reden. „Allerdings. Und sie ist wirklich ungewöhnlich saftig.“ „Ja, ich glaube allerdings, dass Sie wohl ein ganz besonderes Exemplar erwischt haben…“ Und damit ließ sie uns allein. „Mann, hast du ein Glück“, platzte Wolfgang jetzt her-aus. „Dass sie dich überhaupt gelassen hat… Ich hoffe, du hast es ihr richtig gemacht. Und was hat sie dir gegeben?“ Natürlich waren wir alle total neugierig. „Hat sie doch gesagt“, grinste mein Mann. „Es war eine griechische Pflaume.“ „Ach, tatsächlich? Glaube ich nicht“, kam von Wolfgang. „Sie hatte sich wirklich eine Pflaume dort in ihre Pf…“ „Hör sofort auf!“ bremste Katrin ihren Mann. „So redet man nicht über dieses Körperteil!“ „Sorry, tut mir leid“, kam sofort und leicht geknickt von ihm. „Ja, das hatte sie. Und sie hatte wirklich einen ganz fantastischen Geschmack.“ „Wer denn nun?“ fragte ich und musste lachen. Er schaute mich an, lächelte verschmitzt und meinte: „Beide natürlich, obwohl ich sie natürlich nur ganz kurz…“ „Na, das will ich aber auch hoffen!“ ergänzte ich sofort. „Oder müssen wir uns zu Hause noch ausführlicher darüber unterhalten?“ „Ich glaube nicht, dass es nötig sein wird.“

Die Frau kam dann noch einmal zu uns an den Tisch, als wir bezahlen wollten. Jeder bekam sogar einen Ouzo, was hier einfach dazugehört, wie ich wusste. Dabei lächelte sie meinen Mann an und meinte verschmitzt: „Oder hätten Sie lieber einen Pflaumenlikör gehabt?“ Sofort rötete sich sein Gesicht und schien lieber keine Antwort geben zu wollen. Und dafür bekam sie von Wolfgang zu hören: „Also mir wäre das lieber gewesen.“ Jetzt schau-te die Bedienung ihn lange und sehr intensiv an, sodass er fast automatisch den Kopf einzog und lieber keine Antwort mehr gab. „Vielleicht beim nächsten Mal“, kam dann noch von der Frau, bevor sie uns verließ. Katrin schaute ihr Mann an und schüttelte den Kopf. „Also wenn man mit dir losgeht, kann man immer etwas Neues erleben.“ „Ach, das ist doch mit allen Männern so“, meinte ich zu meiner Kusine. „Ja, da hast du allerdings voll-kommen Recht.“ Wir standen auf und gingen. „Ich komme bestimmt noch einmal wieder“, murmelte Wolfgang. „Aber ja nicht ohne mich“, kam sofort von Katrin. „Und wenn doch, dann kannst du was erleben. Das verspreche ich dir jetzt hier und vor Zeugen.“ Sonja und ich schauten uns amüsiert an und wussten auch, dass Katrin es garantiert wahrmachen würde. Das schien Wolfgang auch vollkommen klar zu sein, so wie er sie anschaute.

„Sei froh, dass es nicht auch noch die Bedienung gehört hat“, grinste ich ihn an. „Wer weiß, was sie sonst noch mit dir anstellen würde.“ „Kennst du sie?“ fragte Katrin schon leicht argwöhnisch. „Nein“, kam von Wolfgang und er schüttelte mit dem Kopf. „Und wieso verwöhnt sie dich so?“ hakte Katrin nach. „Ich habe keine Ahnung. Viel-leicht sehe ich so mitleiderregend aus…“ „Ja, das können wir beim nächsten Mal ja vorher ja noch deutlich besser machen. Ich denke, wenn ich dazu deinem Popo eine entsprechende Anzahl dieser hübschen roten Striemen aufgetragen habe, dann wirkt das noch deutlich intensiver.“ Wolfgangs Gesicht wurde immer länger, je mehr Katrin ihre Idee entwickelte. „Und du glaubst, das funktioniert?“ „Aber natürlich. Hast du daran etwa Zweifel? Ich denke, du dürftest doch meine Handschrift inzwischen ganz gut kennen.“ „Oh ja, das tue ich und kann dankend darauf verzichten“, meinte der Mann und rieb sich bereits jetzt den Hintern, obwohl Katrin ja noch gar nicht tätig geworden war. „Na siehst du. Dann liegt es jetzt wohl mehr an dir.“ Ich schaute meinen Liebsten an, der schweigend und mit verschlossenem Gesicht das Gespräch verfolgt hatte. „Müsst ihr eigentlich immer gleich damit drohen, uns den Hintern zu verhauen? Fallen euch keine anderen Ideen ein?“ Bevor wir Frauen auch nur einen Ton sagen konnten, meinte Stefan sofort: „Hey, halt bloß den Mund! Wer weiß, was sonst noch kommt. Ich meine, ein gestriemter Hintern ist doch wohl schon schlimm genug. Mehr brauche ich wirklich nicht.“ „Oho, da ist ja wohl einer, der mit unseren „erzieherischen Maßnahmen“ gar nicht zufrieden ist“, lachte Sonja. „Ja, ist aber wirklich nur einer. Ich habe wirklich nichts dagegen“, beeilte sich Wolfgang auch gleich zuzugeben. Und Stefan nickte dazu. „Ach ja? So plötzlich? Wisst ihr was, ich glaube euch das nicht. Das sagt ihr jetzt bloß, damit wir nicht tätig werden.“ „Das traut ihr euch hier doch gar nicht“, rutschte es Wolfgang in einem unbedachten Moment heraus.

Katrin drehte sich langsam zu ihrem Mann, schaute ihn direkt an und meinte: „Wie war das gerade? Könntest du das bitte noch einmal wiederholen?“ Der Mann bekam einen roten Kopf und hatte kurz darauf eine feuchte Stirn. Offensichtlich war ihm gerade klar geworden, was er gesagt hatte. „Muss das sein?“ kam leise. „Ja, ich möchte nämlich vor allem wissen, ob du dich wirklich traust, das hier vor Zeugen noch einmal zu sagen. Also…“ „Ich… ich habe gesagt, dass… dass ihr euch…. Das hier… gar nicht traut“, kam langsam aus seinem Mund. „Dann habe ich dich tatsächlich richtig verstanden“, meinte Katrin laut. „Was sagst du dazu?“ fragte ich meinen Mann gleich. „Bist du etwa der gleichen Meinung?“ „Ich? Nein… natürlich nicht“, beeilte ich mich zu antworten. Ich lachte. „Also so eine freche Lüge. Ich kann es nicht fassen!“ Sie schaute mich an. „Und das weißt du genau. Das hast du nämlich nur gesagt, weil du Angst hast- Angst, dass es nicht stimmen könne und wir hier tatsächlich gleich zur Sache gehen könnten.“ Jetzt nickte er, weil ich nämlich Recht hatte. „Wenigstens jetzt warst du ehrlich“, lachte ich und auch Sonja stimmte zu. „Ich schätze, dann müssen wir euch ja wohl beweisen, dass ihr alle drei hier völlig falsch liegt.“ „Und womit?“ kam gleich von Stefan. „Soweit ich sehe, hat niemand ein geeignetes Instrument dabei.“ „Stimmt“, nickte ich. „Und deshalb riskiert ihr eine große Klappe.“ Ganz offensichtlich war allen drei Männern entgangen, dass Sonja sie schon gleich zu Beginn dieser kleinen Diskussion umgeschaut hatte und nun ganz zielgerichtet auf den Ein-Euro-Shop ganz in der Nähe losmarschierte. „Dort gibt es bestimmt keine Gerte oder Rute“, grinste mein Liebster. „Pech für sie.“ „Ja, das mag schon stimmen“, meinte ich. „Aber dort gibt es etwas anderes, welches für unsere Zwecke bestimmt ebenso gut zu verwenden ist“, meinte ich mit einem Lächeln. „Und was soll das sein?“ kam gleich zurück. „Och nein, du erwartest doch jetzt nicht etwa, dass ich die Überraschung verderbe.“ „Ich kann mir jedenfalls nichts vorstellen“, kam auch von Stefan. „Tja, ihr werdet schon sehen!“,

Und dann kam Sonja zurück, hatte sogar zwei Dinge in der Hand, welches die Männer aber noch nicht erkennen konnten. Erst als sie fast bei uns angekommen war, meinte Wolfgang mit leichtem Entsetzen: „Oh nein, aber nicht damit…“ Denn Sonja hielt nämlich eine große Haarbürste sowie ein Handfeger in der Hand. Also zwei wunderbar mit der Rückseite zu benutzende Instrumente. „Tja, soweit dazu. und eines kann ich euch versprechen“, grinste Katrin. „Wir werden sie anwenden, hier und jetzt, ob euch das gefällt oder nicht!“ „Aber die Hosen dürft ihr anbehalten“, ergänzte ich noch. „Wenigstens etwas“, murmelte mein Liebster. „Möchtest du etwa was dazu sagen?“ fragte ich ihn. „Nein, ist alles in Ordnung“, beeilte er sich mir zu antworten. „Oh nein, mein Süßer, noch ist gar nichts in Ordnung. Erst nachdem wir mit euch fertig sind.“ Ich ließ mir den Handfeger geben, wog ihn in der Hand und meinte: „Ist aber ziemlich leicht. Wird schon gehen. So, dann kam mal näher“, sagte ich zu meinem Mann. Er gehorchte und wartete. Ich schaute ihn prüfend an und meinte: „Am besten beugst du dich ein wenig vor und… halte bloß die Klappe!“ Er nickte und schon klatschte die glatte Rückseite des Handfegers auf den Hosen bespannten Hintern. Ich gab mir richtig Mühe, es ziemlich hart zu machen, damit er auch was spüren würde. Das ging relativ gut und erst nach dem fünften oder sechsten Hieb blieb jemand stehen, schaute mir zu. Kurz blickte ich hoch, sah einen älteren Mann und sagte: „Tut mir leid, aber das kann jetzt nicht bis zu Hause warten.“ Er lächelte, nickte und sagte: „Manchmal ist das einfach so. Schließlich hat er es sonst vielleicht vergessen, wofür das war.“ „Das klingt so, als verständen Sie etwas davon“, meinte ich etwas verwundert. Wieder nickte er und sagte nun noch: „Meine Frau ist da wahrscheinlich der gleichen Meinung wie Sie. Was sein muss, muss sein.“ Damit grüßte er freundlich und ging weiter. Kurz hatte ich meine Tätigkeit unterbrochen, machte jetzt weiter, sodass mein Mann zum Schluss auf jede Seite sechs ziemlich heftige Schläge bekommen hatte. Jetzt stand er da und rieb sich den Hintern. „Das… das war nicht nett“, kam langsam. „Ich weiß, war auch nicht so gedacht.“
975. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.12.21 20:17

Wolfgang hatte zugeschaut und als Katrin sich jetzt von mir den Handfeger geben ließ, wusste er genau, dass er wohl jetzt dran wäre. „Soweit also zum Thema „Ihr traut euch nicht“. Hast du dazu noch eine Frage?“ Schnell schüttelte er den Kopf. „Fein, dann weißt du ja auch, wie du dich hier hinzustellen hast. Ich nehme doch an, du hast eben aufgepasst.“ Tatsächlich stand er gleich bereit und bevor Katrin nun anfangen konnte, standen zwei junge Frauen da und betrachteten, was sich ihnen bot. „Bekommt er jetzt damit was auf den Hintern?“ fragte dann eine erstaunt. „Ja, wieso?“ „Das habe ich ja noch nie gesehen. Wenn mein Bruder das bekam, durfte ich leider nie zusehen…“ „Tja, dann haben Sie jetzt die Gelegenheit“, lächelte Katrin. „Wir dürfen dabei wirklich zuschauen? Und warum machen Sie das?“ „Warum hat denn Ihr Bruder so etwas bekommen?“ lautete die Gegenfrage. „Na ja, er hat wohl nicht gehorcht“, kam jetzt. „Sehen Sie und das ist hier genau das Gleiche. Wer nicht gehorcht, der muss bestraft werden. Sollten Sie sich gleich merken – für Ihren Freund oder später auch für den Ehemann.“ Und schon begann Katrin mit ihrer für sie ziemlich lustvollen Tätigkeit. Etwas abseits standen weitere Leute und schauten interessiert zu. Auch Wolfgang bekam etwa die gleiche Anzahl wie mein Mann zuvor. Nun stand nur noch Stefan aus, der schon mit funkelnden Augen von seiner Freundin betrachtet wurde. „Na, Süßer, möchtest du noch etwas sagen, bevor ich anfange? Oder soll es vielleicht eine der jungen Damen machen, probehalber?“ Sonja schaute die Frau an und lächelte. „Würde Ihnen das gefallen?“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam etwas zögerlich. „Nun mach schon“, meinte ihre Freundin neben ihr. „Dann kannst du zu Hause gleich weitermachen. Du weißt doch, wenn er sich wieder so ekelig benimmt…“ „Ach, Sie haben bereits jemanden, bei dem es nötig wäre?“ fragte Sonja erstaunt. „Dann kann ich nur sagen: Nur Mut! Der erste Schritt ist immer der schwerste. Danach wird es leichter.“ Und sie hielt der Frau nun ganz direkt die Haarbürste hin. „Das ist doch mal ein Instrument, welches jede Frau daheim hat“, sagte sie noch mit einem verschmitzten Lächeln. „Erst später schaut man sich weiter um und findet andere, bessere und schärfere Instrumente, um die Sache deutlich zu vertiefen.“

Zögernd griff die junge Frau nun zu, betrachtete die Haarbürste und schien dann einen Entschluss gefasst zu haben. Denn mit einem weiteren Schritt stand sie nun direkt neben Stefan, der sie halb von unten her anschaute. „Ich mache das zum ersten Mal. Kann also sein, dass es nicht so sonderlich gut wird“, ließ die Frau nun ver-nehmen. „Aber das macht doch nichts“, kam von Katrin, die natürlich alles sehr aufmerksam verfolgt hatte. „Schließlich haben wir alle mal angefangen. Nur Mut! Und: nicht zu sanft. Schließlich darf er das ruhig spüren.“ „Also gut“, meinte die Frau, holte aus und schon knallte die Rückseite der Bürste auf die eine Hinterbacke. „Oho!“ kam sofort von Stefan. „Würdest du bitte den Mund halten!“ war gleich von Sonja zu hören. „Es gehört sich nicht!“ Zack! Der zweite, mindestens ebenso scharfe Treffer kam auf die andere Hinterbacke. „Wunderbar! Weiter so!“ ließ Katrin von sich hören. „Geben Sie ihm am besten auf jede Seite fünf. Dann sehen wir weiter.“ Die junge Frau nickte und machte gleich weiter, bekam dabei einen leicht geröteten Kopf. Es schien ihr zu gefallen. Denn auch musste sie heftiger atmen. Viel zu schnell – für mein Gefühl – war es vorüber und die Frau gab die Haarbürste zurück. „Hey, hast du toll gemacht“, sagte ihr Freundin und war sehr erstaunt. „Und das war wirklich zum ersten Mal? Kann ich kaum glauben.“ Die Frau nickte. „Ja, hatte ich wirklich noch nie gemacht.“ „Und was ist mit Ihnen?“ fragte Sonja die andere Frau. „Wollen Sie vielleicht auch mal ausprobieren, wie sich das an-fühlt?“ „Ich? Warum sollte ich das tun?“ „Haben Sie keinen Freund?“ fragte ich gleich. Als die Frau nickte, meinte ich nur: „Na, dann ist das allein doch schon Grund genug. Männer sind nicht immer so wie am Anfang. Manchmal kommt ihr wahres Ich erst später zum Vorschein und hin und wieder ist es dann zu spät. Am weniger auffällig waren sie beide damit und sicherlich überlegte der eine oder andere Passant, was denn das wohl zu bedeuten habe. besten ist es, ihn gleich von Anfang an schon in die richtigen Bahnen zu lenken, bevor er auf nämlich dumme Gedanken kommt.“ „Meinen Sie?“ „Auf jeden Fall! Später wird es garantiert immer schwieriger…“

Diese Worte schienen den Ausschlag zu geben. Denn nun griff sie auch nach der Haarbürste und versetzte Stefan die zweite Partie mit ebenfalls fünf Hieben auf jede Seite. Auch sie machte es erstaunlich heftig, wie wir sehen konnten. Als sie fertig war, hatte sie auch ein gerötetes Gesicht und atmete heftig. Sonja, die ganz dicht neben ihr stand, fragte nun leise: „Kann es vielleicht sein, dass Sie ein wenig… feucht geworden sind? Ich meine, da unten…“ „Woher wissen Sie…?“ fragte die junge Frau erstaunt. „Ach, das war nur so eine Ahnung, weil es mir nämlich ganz ähnlich ergangen ist, als ich damit anfing. Das muss Ihnen jetzt aber nicht peinlich sein. Im Laufe der Zeit kann sich das sogar noch verstärken.“ „Echt?“ Sonja nickte. „Leider kann ihn Ihnen jetzt“ – sie deutete auf Stefan, der wieder aufrecht stand – „nicht anbieten, damit er das beseitigen kann, was er ja quasi verursacht hat…“ „Schade“, murmelte die Frau. „Ja, ich weiß“, grinste Sonja. „Und ihm tut es garantiert auch leid. Er nascht nämlich gerne… was dann wieder das gleiche Schauspiel zur Folge hat.“ „Vielleicht ein anders Mal“, kam noch, bevor die beiden jungen Frau, freundlich lächelnd, weitergingen. Auch die anderen Zuschauer gingen weiter. schließlich schien ja weiter nichts mehr zu passieren. „War das jetzt überzeugend genug?“ fragte ich und alle drei Männer nickten, fassten sich dabei wie zufällig an den Hintern. „Ich glaube, ich muss deutlich mehr auf meine Wortwahl achten“, kam dann noch von Wolfgang. „Ja, das wäre sicherlich nicht schlecht“, lachte Katrin, hakte sich bei ihm ein und wir gingen weiter. Wie zur Abschreckung hatte Sonja noch die Haarbürste und Katrin den Handfeger deutlich sichtbar in der Hand. „Nur für alle Fälle…“, hieß es für beide noch dazu.

Mehr oder weniger auffällig waren sie damit und sicherlich dachte der eine oder andere Passant, was es wohl damit auf sich habe. „Muss das unbedingt so auffällig sein?“ meinte er leise. „Ich meine, es muss doch nicht jeder gleich sehen…“ Ich grinste. „Aber es weiß doch niemand, was man damit anstellen kann. Ich glaube eher, du hast Angst, dass dich jemand dabei sieht, wenn ich das noch einmal machen muss. Aber ich schätze, an diesen Gedanken musst du dich wohl gewöhnen. Denn sicherlich finden wir leicht noch jemanden, der es ebenso gerne macht. Was meinst du?“ Er blieb stehen, schaute mich mit offenem Mund an und sagte dann: „Das ist ja wohl nicht dein Ernst!“ Etwas deprimiert ging ich neben meiner Frau weiter, wusste auch nicht wirklich, ob ich darauf überhaupt etwas erwidern sollte. So gelangten wir mehr oder weniger in Richtung Heimweg und er wusste nicht, ob er darüber froh sein sollte oder lieber nicht. Immer noch hielten wir beiden Frauen ja diese „wunder-baren“ Instrumente, die wir hatten zweckentfremden lassen, in der Hand. Dann, ganz plötzlich, musste er dann doch hochschauen, weil er eine ihm bekannte Stimme hörte. „Hallo! Schön, dass ich Sie doch noch treffe.“ Nein, das war die junge Frau, die vorhin seinen Popo bearbeiten durfte. Was sollte denn jetzt noch kommen… „Ich… ich wollte mich noch einmal bei Ihnen bedanken. Aber meine Freundin, die jetzt mitgekommen ist, wollte mir nicht glauben, was ich ihr erzählte habe.“ „Also wirklich. Das kann man doch auch nicht glauben, dass sie einem fremden Mann – noch dazu in aller Öffentlichkeit – den Hintern verhauen darf. Das duldet doch eine Frau. Oder…?“ Offensichtlich war die Frau sich nicht ganz im Klaren. „Na, was sagst du dazu?“ fragte ich nun meinen Mann, der ziemlich betreten dastand, ebenso wie Wolfgang. „Kannst du es der Frau genauer erklären?“

„Doch, das hat sie, weil meine Frau es ihr erlaubt hatte“, meinte er. „Oh, du musst nicht so leise sprechen. Das kann sie ruhig hören. Also wiederhole es bitte laut und deutlich.“ Er holte sichtlich tief Luft und sagte dann: „Mein Frau hat es Ihrer Freundin erlaubt, mit diesen… diesen eher ungewöhnliche…“ „Aber durchaus praktischen Instrumenten“, ergänzte ich noch. „Mit eben diesen Instrumenten unseren Hintern zu bearbeiten. Und sie fand es sehr… interessant…“ „Ach ja? Mehr nicht?“ „Es hat ihr sichtlich Spaß gemacht“, gab mein Mann noch hinzu. „Siehst du wohl. Es geht doch.“ Die beiden jungen Frauen grinsten. „Und das sollen wir nun glauben? Dazu müsste ich eigentlich das Ergebnis sehen. Würden Sie sich bitte an der entsprechenden Stelle freimachen…“ Etwas hilflos schauten unsere Männer uns jetzt an, sodass ich antwortete: „Na los doch. Worauf wartet ihr denn noch?“ Langsam und ziemlich unsicher begannen beide nun die Hose zu öffnen, ließen sie fallen und dann kam auch das runter, was dort noch war. So war dann der tatsächlich rote Hintern bei beiden ziemlich deutlich zu sehen. „Stimmt! Jetzt glaube ich es auch“, lächelte die Freundin, die nun auch noch Hand anlegte und die Wärme dort spürte. Kurz darauf griff sie mit der Hand dann auch zwischen den Beinen meines Mannes hindurch und packte den Beutel, was ihn kurz zusammenzucken ließ. „Hey, was wird das denn…“, begann er, stoppte aber sofort, als ich nur den Kopf schüttelte. „Das wirst du schön brav erlauben“, kam dann noch von mir. „Tu jetzt bitte nicht so, als würde es dich wirklich stören.“ Die Frauen grinsten und Katrin meinte sogar noch: „Männer können doch nie genug davon bekommen, wenn eine Frau sie dort anfasst.“

Ich konnte sehen, dass mein Liebster sich auch wieder beruhigte, obwohl der Beutel immer noch ziemlich heftig massiert wurde. „Ich liebe so pralle Gehänge und finde, man muss einiges dafür tun, damit sie wirklich groß und prall sind. Das hat mein Mann auch schon festgestellt.“ „Und was bedeutet das?“ fragte ich die Frau gleich. „Na ja, eine Möglichkeit ist natürlich, lange zu warten, bis dort wieder alles voll ist. Aber das dauert eben immer ziemlich lange. Selbst wenn der Kerl so gesichert ist wie er hier. Deswegen habe ich mich ein wenig umgeschaut und auch wenigstens eine andere Methode gefunden, die meinem Mann zu Anfang nicht so besonders gut gefiel.“ Jetzt machte sie eine Pause und wir Frauen wurden richtig neugierig, wollten unbedingt wissen, was denn das wäre. „Bereits vor einiger Zeit habe ich angefangen, meinem Süßen dort eine Infusion zu verabreichen. Natürlich war er anfangs eher dagegen. Aber nachdem ich mich ihm einige Tage komplett verweigert hatte, stimmte er dann doch zu. Soweit ich wusste und gelesen hatte, sollte es für einen Mann auch nicht sonderlich unangenehm sein. Natürlich kam es ganz auf die Menge drauf an und ich begann mit eher wenig. So bekam er zwar einen dickeren Beutel, aber eher wenig, was ihn auch beim tagsüber Tragen nicht belastete. Im Laufe der Zeit steigerte ich die Menge, was ihm tatsächlich auch immer besser gefiel. Der sozusagen Nachteil dabei war allerdings, er konnte es kaum verheimlichen! So ein pralles Ding zwischen den Beinen fällt eben doch mal auf. Denn nach und nach sind wir bei fast 500 ml angekommen.“ „Wow, das ist natürlich schon eine ganze Menge“, meinte Katrin. Die Frau nickte. „Aber ich kann Ihnen sagen, es fühlt sich wirklich ganz wunderbar an, so weich, fast samtig und ich liebe es, damit zu spielen.“ „Und was sagt Ihr Mann dazu?“ „Spielt das denn wirklich eine Rolle? Ist es nicht die Aufgabe eines Mannes, seine frau zufriedenzustellen?“ gab sie jetzt lächelnd zur Antwort. Die Frauen nickten. „Da haben Sie vollkommen Recht.“

Inzwischen war Wolfgang auch unten ausreichend entblößt, dass die Frau seinen Hintern betrachten konnte. „He, hat er weniger bekommen?“ fragte die Frau und schaute die andere junge Frau an. „Nein, ganz bestimmt nicht“, gab diese entrüstet zurück. „Na, dann schau ihn dir doch genauer an. Da ist doch ein deutlicher Unter-schied. Aber das können wir ja sicherlich sofort ändern.“ Sie schaute Katrin an und schien genau zu wissen, dass Wolfgang zu ihr gehörte. Statt einer Antwort reichte sie der jungen Frau gleich den Handfeger und meinte noch: „Nur zu. Tun Sie sich keinen Zwang an.“ „Na fein“, kam gleich und zu Wolfgang hieß es: „Du hast gehört. Jetzt stell dich schön nach vorn gebeugt auf und lass mich nur machen.“ Katrin, die er vorsichtshalber angeschaut hatte, nickte zustimmend. Also gehorchte er und bekam wenig später immer schön abwechselnd auf jede Seite ein paar kräftige Klatscher mit der Rückseite des Handfegers, der dafür wirklich gut geeignet war. Jetzt färbte sich die Haut deutlich schneller kräftig rot und die Frau sagte: „So muss es aussehen, wenn du das gemacht hast. Ich denke, du musst mit deinem Mann noch tüchtig üben. Oder hat er etwa was dagegen? Wenn ja, gewöhne ihm das bloß schnell ab!“ Etwas kleinlaut kam nun von ihrer Freundin: „Sie weit habe ich es noch nie gemacht. Dazu habe ich mich einfach nicht getraut…“ Etwas unsicher schaute sie nun Katrin und mich an, dann meinen Liebsten und Wolfgang. „Ist das denn in Ordnung, wenn man den eigenen Mann so… so behandelt? Ich meine, steht uns Frauen das denn überhaupt zu?“ Jetzt mussten wir Frauen denn doch lachen. „Also dann befrage doch mal die beiden „Opfer“ hier, was sie denn davon halten bzw. welche Meinung sie dazu haben.“ „Ich… ich trauen mich nicht“, kam nun ziemlich leise von der Frau. „Oh, nur keine Angst. Sie werden Ihnen schon nichts tun. Also, ihr beiden hier, was haltet ihr davon, immer mal wieder den Hintern „verwöhnt“ zu bekommen, wie gerade eben?“

Natürlich war vollkommen klar, dass Wolfgang und auch mein Mann nun nur eine Antwort geben würde, die bestätigten, dass sie es gerne so mit sich machen ließen. Zu groß war doch die Gefahr, dass sie sonst zu Hause noch eine Extra-Portion bekommen würden. Aber, so überlegte ich kurz, war es wirklich so? hatten wir sie nicht längst daran gewöhnt, es hinzunehmen und gab es nicht hin und wieder dafür auch eine Belohnung? Gespannt wartete ich deswegen nun, was kommen würde. Mein Liebster war dann der Erste, der sich dazu äußerte. „Ich finde es vollkommen richtig, dass wir Männer uns den Frauen – allen Frauen wohlgemerkt – mehr oder weniger unterwerfen. Es war schon immer falsch, dass Männer sozusagen die Oberherrschaft haben. Frauen können das viel besser. Und wenn wir ihnen dann eben nicht gehorchen – dabei spielt es gar keine Rolle, was sie von uns verlangen – und ihre Wünsche erfüllen, tja, dann haben wir es doch wohl nicht besser verdient. Dabei kann ein mehr oder weniger kräftig geröteter Hintern eben nur eine Sache sein.“ Etwas erstaunt schauten die beiden Frauen ihn nun an, während Katrin und ich fast zustimmend nickten. „Diese Antwort hatte ich eigentlich nicht erwartet“, kam nun. „Ich glaube nicht, dass mein Mann so zustimmen würde und es auch akzeptieren würde. Die paar Male, wo ich es bei ihm „ausprobiert“ habe, gab es ziemlichen Protest. Deswegen habe ich es erst einmal wieder gelassen, obwohl er – so habe ich wenigstens den Eindruck – nicht immer meine Wünsche so erfüllt wie ich es gerne hätte.“ „Oh, das war zu Anfang bei mir nicht viel anders“, kam nun von Katrin. „Aber man kann sich ja entsprechend revanchieren, indem man seine Wünsche eben auch nicht so erfüllt wie er möchte. Dann findet sich schon eher ein geeigneter Weg, der ja auch nicht unbedingt mit einem glühenden Hintern beginnen muss.“ „Ist aber durchaus eine gute Möglichkeit“, ergänzte ich grinsend. „Nicht wahr, mein Süßer“, meinte ich noch zu meinem Mann.

Er nickte und nun ergänzte Wolfgang auch noch: „Wenn man eher das tut, was die Frau von mir wünscht, habe ich auch deutlich größere Chance, dass ich meine Wünsche erfüllt bekomme. Außerdem ist ein abgestrafter Hintern nicht unbedingt das Schlechteste, was man bekommen kann. Ich denke, so ein Keuschheitskäfig ist deutlich hinderlicher, weil man eben als Mann nicht mehr mit seinem liebsten Spielzeug hantieren kann. Entweder man findet eine andere Möglichkeit, doch noch zu einer gewissen Befriedigung zu kommen oder man muss sich doch auf seine Liebste verlassen, dass sie einem dabei hilft.“ „Und, hast du eine andere Möglichkeit gefunden?“ lautete gleich die entsprechende Frage. Wolfgang schüttelte den Kopf. „Nee, nicht so wirklich“, kam dann. „Ein Mann hat eben nur sehr begrenzte Auswahl. Und meine kleine Rosette kann da einfach nicht mithalten. Außer…“ Er machte eine kleine Pause. „Außer meine Frau hilft dort nach. Denn das kann sich längst sehr gut, so-dass ich auf diese Weise auch mal trotz des Käfigs zum Ziel gelange. Nur ist es nicht ganz so lustvoll wie ohne. Denn es ist nur eine Entleerung, kein Spritzen…“ „Also jetzt wollen wir deinen Genuss aber auch nicht übertreiben“, lachte Katrin. „Das, was du von mir bekommst, muss schon reichen. Ich kann es auch vollständig einstellen.“ „Nein, bitte nicht“, meinte ihr Mann. „Ist doch schon in Ordnung.“ „Okay, dann bin ich ja beruhigt.“ „Sie können tatsächlich nicht spritzen, solange Sie diesen Käfig tragen?“ fragte die Frau nach. „Das wusste ich gar nicht.“ „Keine Ahnung, ob es nur an dem Käfig liegt, oder daran, wie meine Lady mich zum Ziel bringt. Denn es geht ja nur von hinten, indem sie meine Prostata massiert. Ich nehme an, Sie wissen, wo sie sich befindet.“ Die Frau nickte. „Das ist etwas, was mein Mann gar nicht liebt. Er sagt immer, das ist für ihn keine mögliche Form von Sex.“ Sie lächelte. „Aber mir gefällt es. Und deswegen mache ich es immer wieder mal mit so einem Gummilümmel zum Umschnallen. Mittlerweile habe ich davon eine ganz nette Sammlung, und ich denke, ich werde meinen Liebsten doch noch davon überzeugen, wie gut es für ihn ist. Schließlich wollen doch alle Männer gerne ihre Frau auch dort „beglücken“. Oder?“

„Sie meinen, es gibt außer einem roten Popo noch andere Möglichkeiten, selbst den eigenen Mann davon zu überzeugen, dass es besser ist, seiner Frau zu gehorchen?“ Die Frau nickte. „Aber das wissen Sie doch bestimmt längst viel besser als ich. Denn so, wie ich Ihre Frau einschätze, hat sie längst andere Methoden ausprobiert und Sie sicherlich auch überzeugt.“ Wolfgang nickte. „Oh ja, das hat sie. Und ich muss sagen, das hat sehr gut funktioniert. Vielleicht wäre sogar etwas für Sie dabei. Denn wenn Ihr Liebster mal so eine komplette Nacht in einem Gummischlafsack verbracht hat, um den man auch zusätzlich noch zwei oder drei feste Riemen gelegt hat, dann wird er sich bestimmt überlegen, ob es nicht doch besser wäre, Ihnen zu folgen. Mag er es, wenn Sie auf seinem Gesicht Platz nehmen? Denn das wäre dann nämlich eine sehr gute Möglichkeit.“ Die Frau grinste. „Also dazu musste ich ihn überhaupt nicht überreden. Doch, nämlich dann, wenn ich es an ganz bestimmten Tagen möchte. Da gab es einige Diskussionen.“ „Haben Sie ihn denn davon überzeugen können, dass es gerade an diesen Tagen ganz besonders wichtig ist?“ fragte ich die Frau. „Oh ja, natürlich. Ist es denn bei Ihnen anders?“ Ich schüttelte ebenso den Kopf wie Katrin. „Das Thema ist längst durch. Da gibt es keine Probleme. Erstaunlich schnell haben die beiden es eingesehen, weil das einfach eine ganz besondere und wichtige, na ja, vielleicht auch extrem intime Sache ist, die ein Mann bei seiner Frau erledigen kann. Und was soll schon schlimmes dabei sein…“ „Dann gehören wir wohl wirklich zu den bevorzugten Frauen, meine Freundinnen haben nämlich bisher ihre Männer nicht von dieser Notwendigkeit überzeugen. Ansonsten haben die Männer allerdings kein Problem mit der „oralen Versorgung“.“ „Tja, dann besteht da ja wohl noch erheblicher Nachholbedarf“, lachte ich. Die Frau nickte. „Allerdings konnte ich sie bisher noch nicht davon überzeugen.“ „Wen, den Mann oder die Frau?“ „Beide, leider…“
976. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.12.21 20:02

Inzwischen war die Frau mit Wolfgangs Popo soweit fertig, dass beide Rundungen heftig glühten und sicherlich auch entsprechend heiß waren. Nun kam sie zu meinem Mann und forderte ihn auf, sich entsprechend hinzustellen. „Oder hattest du geglaubt, dir würde es erspart bleiben? Es sieht nämlich ganz so aus, als müsste ich auch hier nacharbeiten, was meine Freundin ganz offensichtlich nicht ausreichend gut gemacht hat. Kann es losgehen?“ Diese Frage war wohl eindeutig mehr an mich als an meinen Mann gerichtet. Und so nickte ich zu-stimmend. Als er dann entsprechend gut vorgebeugt dastand, trat ich vor ihn, direkt an seinen Kopf, und schob diesen unter meinen Rock. „Ich möchte jetzt keinen Ton hören“, erklärte ich. „Aber das weißt du ja.“ Er nickte nur stumm. Dann klemmte ich den Kopf ziemlich weit oben zwischen meine Schenkel und hielt ihn dort gut fest. „Sie können anfangen und müssen auch wirklich nicht so besonders zimperlich sein. Er ist einiges gewöhnt.“ „Tatsächlich? Na, wir werden ja sehen. Kann er vielleicht die Beine noch etwas mehr spreizen?“ Kurz tippte sie mit dem Handfeger auf die Schenkel und er verstand, was damit gemeint war, spreizte sie weiter, bis die Frau damit zufrieden war. Nun ging sie in die Hocke und ich ahnte schon, was jetzt als erstes kommen würde. Die Frau betrachtete, was sich ihr so bot und dann bekam der dort hängende Beutel zwei nicht sonderlich zarte Klatscher mit der breiten Rückseite des Handfegers. Natürlich konnte mein Mann das nicht still hinnehmen und so stöhnte er heftig auf und zuckte auch zusammen. „Halt still!“ bekam er sofort zu hören und erhielt zwei weitere, mindestens ebenso harte Klatscher. Leider konnte ich aus meiner Perspektive nicht sehen, welche Auswirkungen das hatte. Aber sicherlich war es nicht angenehm und vermutlich wurde alles rot. „Na, ist noch alles in Ordnung da drinnen?“ grinste die Frau und griff mit der freien Hand danach. „Ja, alles okay und fest. Dann kann ich ja weitermachen.“ Mein Mann versteifte sich, um sich für den nächsten Hieb zu wappnen, der noch ein paar Male hart den Beutel samt Inhalt traf. „Komisch, dass die Natur gerade diese so empfindlichen Dinger außen platziert hat“, meinte die Frau, der ich nur zustimmen konnte.

Mit einem Seitenblick konnte ich feststellen, dass Wolfgang, der ja alles genau beobachten konnte, auch das Gesicht verzog und bei jedem Schlag zusammenzuckte. Auch die Frau schien es zu bemerken, denn sie schaute ihn an und meinte: „Hast du schön brav mitgezählt, obwohl dich niemand dazu aufgefordert hat?“ Wolfgang nickte und sagte leise: „Es waren 12 Hiebe…“ „Tja, mein Lieber, da muss ich dich enttäuschen. Denn ganz offensichtlich hast du nicht richtig gezählt. Ich habe ihm nämlich bereits 15 Hiebe verpasst. Und genau die gleiche Anzahl wirst du auch gleich erhalten. Dreh dich um und stell dich hier neben ihn!“ „Nein, bitte nicht!“ flehte er und schaute hilfesuchend zu Katrin. Sie zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich fürchte, leider muss ich der Frau zustimmen. Ich habe nämlich auch 15 gezählt. Und wenn du nicht richtig zählen kannst, dann muss man das trainieren. So auch in diesem Fall. Nun mach schon.“ Seufzend stellte Wolfgang sich nun neben meinen Mann, streckte den Hintern und eben auch seinen baumelnden Beutel zwischen den brav gespreizten Schenkel der anderen Frau entgegen. „Siehst du, es geht doch“, hieß es von ihr. „Ich würde vorschlagen, du zählst jetzt schön laut und deutlich mit.“ Dann begann sie. Der Handfeger traf mit der glatten Rückseite den Beutel ebenso heftig wie zuvor bei meinem Mann. Das Ergebnis war, dass Wolfgang auch jedes Mal heftig zusammenzuckte, stöhnte und dann die entsprechende Zahl nannte. In aller Ruhe bekam er ebenso die 15 aufgezogen. Zum Schluss, nachdem er die letzte Zahl laut ausgesprochen hatte, hieß es zu Katrin: „Was hast du doch für einen braven, recht talentierten Mann. Ein klein wenig „Sonder-Training“ hilft ihm doch gleich beim Zählen. Eigentlich sollte er sich doch dafür bei mir bedanken, oder?“ Katrin nickte. „Aber natürlich. Schließlich gehört sich das doch wohl. Nun mach schon!“ Wolfgang stand auf, drehte sich zu der Frau um und bekam nun noch von seiner Frau zu hören: „Ich denke da an etwas ganz Besonderes. Was damit gemeint ist, muss ich wohl nicht weiter erläutern.“ Damit schaute sie die andere Frau an und fragte: „Ich nehme mal an, Sie wissen das auch und sicherlich kommt es Ihnen entgegen…?“ „Sie meinen, ich soll ihm mein…?“ fragte sie erstaunt. „Wenn es Ihnen nichts ausmacht…“ „Oh nein, keineswegs!“

Hoch erfreut nickte die Frau und stellte sich bereit. Schnell hob sie den Rock, unter dem ein schmaler Slip zum Vorschein kam. Wolfgang schaute alles neugierig an, kam näher und kniete sich auf den Boden. Vorsichtig streifte er den Zwickel beiseite, betrachtet neugierig den geröteten Schlitz an, dessen großen Lippen wie dicke Polster dalagen und die kleinen Lippen, deutlich dunkler, fast obszön präsentierten, genauer an. „Nun mach schon. Wir sind hier nicht im Museum“, bekam er zu hören und drückte nun die Lippen an genau die richtige Stelle. Die Frau ließ ihren Rock fallen und entzog uns so dem Blick. Dass Wolfgang nun sofort mit der gewünschten Arbeit begann, war trotzdem nicht zu übersehen. Denn das Gesicht der Frau begann zu strahlen, weil sie es ebenso genoss wie der Mann dort unten. So dauerte es eine ganze Weile, bis es dann hieß: „Wunderbar, wie er das macht. So gut hat mein Mann es noch nie gemacht. Ich sehe schon, ich muss ihn doch deutlich mehr trainieren.“ Sie hob erneut ihren Rock, was für Wolfgang das Zeichen war, sich wieder zurückzuziehen, nachdem er den Slip wieder ordentlich hergerichtet hatte. Dabei leckte er sich noch die Lippen ab. „Na, wie war es?“ fragte Katrin neugierig. „Wunderbar und sehr lecker“, kam von ihrem Mann. „Würde ich gerne öfters…“ „Na, nun wollen wir das aber nicht gleich übertreiben“, mahnte Katrin nun. „Für mich war das jetzt ein wundervolle Erleichterung“, lachte die Frau. „Hätte ich nicht gedacht. Macht er das öfters?“ Katrin nickte. „Ja, bei mir immer wieder besonders morgens. Da finde ich es besonders angenehm. Leider ist ja auch das etwas, was man Männern, die nicht freiwillig dazu bereit sind, nur sehr schwer beibringen kann. Dabei halte ich das auch für sehr wichtig.“ Meine Kusine schaute mich an und ergänzte noch: „Ich weiß genau, dass du das auch so siehst.“ „Auf jeden Fall“, bestätigte ich sofort. „Auch das sollte jeder wirklich braver Ehemann lernen, damit man ihn wirklich als brauchbar bezeichnen kann.“

Ohne weitere Aufforderung stand Wolfgang wieder vorgebeugt da und wartete. „Keine Angst, ich habe dich schon nicht vergessen“, lachte die Frau und kam mit dem Handfeger näher. „Schließlich habe ich dir das vorhin versprochen und solche Versprechungen muss man doch unbedingt einhalten. Aber bevor ich jetzt damit anfange, möchte ich gerne noch wissen, wie viele ich dir denn auf jede Hinterbacke auftragen soll. Dazu sollst du noch wissen, dass ich eigentlich vorher nicht frage. Aber heute will ich mal eine Ausnahme machen, weil mich deine Rundungen so anstrahlen.“ Katrin und auch ich grinsten beide. Also das hatte noch nie jemand von dem Hintern des Mannes behauptet. Erstaunt drehte Wolfgang sich um und meinte dann: „Aber ich habe doch schon eine Portion bekommen. Muss es denn noch einmal sein?“ Die Frau schaute ihn streng an und sagte dann: „Willst du mir etwa widersprechen? Bist du tatsächlich so ungezogen? Na, das hatte ich eigentlich nicht von dir erwartet!“ Jetzt wandte sich Wolfgang an seine Frau und sagte: „Es stimmt aber doch. Schau dir nur meinen Hintern an. Er ist knallrot und verdammt heiß. Ich will nicht noch mehr!“ Katrin kam näher, nahm seinen Kopf in beide Hände und starrte ihn an. „Willst du jetzt etwa behaupten, die Frau würde lügen? Das traust du dich? Und ich dachte, du wärest mittlerweile schon besser erzogen.“ „Nein, ist alles in Ordnung“, murmelte Wolfgang sofort. „Wahrscheinlich habe ich mich getäuscht und meinte den Popo vom Mann deiner Kusine.“ „Aber er hat doch auch noch nichts bekommen. Das steht doch noch aus!“ meinte Katrin immer noch sehr erstaunt. Nun stand ihr Mann mit offenem Mund da, wusste wohl nicht, was er sagen sollte.

„Also, hast du dich jetzt endlich entschieden?“ kam von der Frau mit dem Handfeger. „Ich… ich möchte…. Fünf auf jede Seite“, kam nun von Wolfgang. „Ach, nur fünf? Nein, glaubst du ernsthaft, damit fange ich überhaupt erst an? Das lohnt doch nicht. Da solltest du dir schon etwas Besseres ausdenken. Oder soll ich dir einen Vor-schlag machen?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Wären Sie denn mit zehn… zufrieden?“ versuchte er jetzt. „Na ja, das klingt schon besser, ist aber auch nicht in Ordnung. Ich schlage mal 25 vor. Was hältst du denn davon.“ Erwartungsvoll schaute sie ihn an, klatschte mit der Rückseite des Handfegers in die andere Hand. „Das... das ist… zu viel!“ keuchte Wolfgang. „Findest du? Ich nicht. Und was meinen Sie dazu?“ richtete sie die Frage an Katrin. „Also das ist schon eine ganze Menge. Aber trotzdem finde ich nicht, dass es zu viel ist. Nein, machen Sie nur. Und… die gleiche Menge bitte auch bei dem Mann meiner Kusine. Schließlich soll es hier ja gerecht zugehen.“ „Dann schlage ich vor, ihr beiden stellt euch hübsch nebeneinander auf. Dann kann ich immer eine Hinterbacke nach der anderen verwöhnen.“ Brav gehorchten beide, standen bald da und reckten den Hintern heraus. „Fein. Und wer soll zählen?“ Die Frau schaute zu ihrer Freundin, die zustimmend nickte. „Pass aber schön auf, dass du dich nicht verzählst! Sonst muss ich wohl wieder von vorne beginnen.“ Sie lächelte, als wenn es ihr keine ernsthaften Probleme bringen würde, genau das zu tun. „Also wenn das so ist, sollten die Männer besser auch mitzählen.“ „Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist. Aber meinetwegen…“ Sie stellte sich bereit und dann ging es auch schon los. Ziemlich laut klatschte der Handfeger auf die erste Popobacke. „Eins links“, kam von der zählenden Frau. Der nächste Klatscher und es war „Eins rechts“ zu hören. Weiter ging es bei meinem Mann. „Zwei links“ und kurz darauf „Zwei rechts“. Und so bemühten sich die beiden Frauen, es schön gleichmäßig zu erledigen.

Bis es dann – erwartungsgemäß – doch zu einer kleinen Diskussion kam, als nämlich mein Mann meinte: „Das war bereits die Nummer 12 links und nicht, wie die Frau gesagt hat, erst Nummer 11 links.“ „Was soll denn das?“ ließ die Frau sofort hören. „Willst du mir etwa unterstellen, dass ich lüge? Wenn das so ist, fangen wir doch gerne von vorne an.“ „Nein, bitte nicht“, stöhnten beide Männer sofort. „Was meinen Sie dazu?“ wurden Katrin und ich dazu befragte. „Na ja, an sich war es ja so ausgemacht. Aber ich schlage vor, wir geben nachher einfach Fünf dazu. das ist es für mich auch in Ordnung“, sagte ich und Katrin stimmte zu. „Na, da habt ihr aber Glück gehabt“, meinte die zählende Frau. „Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir wirklich neu angefangen.“ So ging es denn weiter; allerdings mit der Nummer zwölf. Und zum Schluss kamen tatsächlich noch fünf zusätzliche, ziemlich heftige Klatscher hinzu. Knallrot und brennend heiß waren nun die vier Hinterbacken geworden, wie wir lächelnd sehen konnten und mit den Smartphone festhielten. Leicht zitternd nach der ganzen Aktion standen die beiden Männer nun da. Sie waren sehr unruhig und schauten sich immer wieder um, ob andere Passanten sie vielleicht doch beobachten würden. Aber das schien nicht der Fall zu sein, was eigentlich verwunderlich war. Dreht euch doch mal eben um. Ich möchte ich noch einmal zu gerne von vorne betrachten“, meinte die Frau und gab den Handfeger zurück. Beide gehorchten und nachdenklich wurden sie nun angeschaut. Kurz legte die Frau auch noch einmal Hand an, spielten mit den prallen beuteln und beobachtete die Reaktionen der Männer bzw. ihrer Lümmel. Da diese aber ja nicht wirklich Platz im Käfig hatten, passierte auch kaum etwas. „Wunderbar“, murmelte die Frau. „Ist echt fantastisch. So kann wirklich nichts passieren.“ Dann schaute sie auf und lächelte. Katrin und ich folgten überrascht ihrem Blick und waren dann sehr erstaunt. Denn auf uns zu kam eine Frau in einem roten, ziemlich engen Lederkostüm, die allerdings sehr große, pralle Brüste hatte. „Da kommt er ja“, meinte die Frau. Er? Wieso denn er? Das war doch eindeutig eine Frau. Auch beim Näherkommen war es für mich eine Frau und ich schaute Katrin an, der wohl die gleichen Gedanken durch den Kopf gingen. Dann stand sie vor uns. Ganz eindeutig schien die Frau, die eben noch so fleißig zwei Popos bearbeitet hatte, diese Lederfrau zu kennen.

Unser Erstaunen wurde noch größer, als diese Frau nun auch noch knickste, als wenn sie eine Zofe oder sonstige Bedienung wäre. „Das ist mein „Mann“, bekamen wir nun zu hören. „Und wie Sie sich sicherlich denken können, trägt „sie“ sehr gerne eben diese Sachen und kleidet sich als „Frau“. Und dabei unterstütze ich „sie“ gerne.“ Jetzt wurde mir einiges klar. Diese Frau in Leder, dazu hatte „sie“ schwarze Nylonstrümpfe sowie rote hochhackige Schuhe an, betrachtete die Käfige an unseren Männern sehr neugierig. Beide versuchten ihre Hände davorzuhalten, ließen es aber, als wir uns auffallend räusperten. „Ja, meine Liebe, schau es dir ruhig genau an. Vielleicht darfst du es auch bald tragen. Hast du heute übrigens dein entsprechendes Höschen an, wie ich es dir heute Früh befohlen habe?“ „Ja, Mistress“, kam leise von der „Frau“. „Dann kannst du es uns ja sicherlich auch zeigen.“ Zu uns hieß es: „Wenn „sie“ diese schicken Sachen tragen will, muss immer ein ganz besonderes Höschen angezogen werden.“ Sie nickte ihrem „Mann“ zu, der jetzt den Rock vorne hochnahm, um uns zu zeigen, was drunter war. Sofort sahen wir, dass es ein weißes normales Höschen war, unter dem ein rotes Gummihöschen hervorleuchtete. „Kannst du bitte den Damen hier erklären, was das Besondere an diesem Gummihöschen ist. Denn natürlich können sie es so nicht sehen.“ Täuschte ich mich oder war ein Stöhnen zu vernehmen. „In diesem Höschen ist ein nach hinten gerichteter Schlauch eingearbeitet, in welchen ich meinen Kleinen hinein-bugsieren muss, was nicht ganz einfach ist. Aber nur so kann ich dann auch pinkeln, was genau mit in Höhe der freiliegenden Rosette herausfließen kann. Denn hinten liegt das Gummi auch hauteng an den Hinterbacken an, zieht sich eng in die Kerbe dort. Hat nur an der „richtigen“ Stelle eine Öffnung.“ „Weiter, das war doch noch nicht alles.“ „Unter dem normalen Unterhöschen sehe ich dann wie eine Frau zwischen den Beinen aus, habe sozusagen eine Spalte mit den entsprechenden Lippen. Da darf – und kann – mich auch ein Mann nehmen… mit der Erlaubnis meiner Mistress.“ „Wovon „sie“ natürlich gar nichts wirklich fühlt“, hieß es nun noch von ihrer Mistress.

„Soll das heißen, „sie“ wird nicht wie ein Mann genommen? Beim Sex meine ich?“ Die Frau lächelte. „Möchtest du darauf vielleicht selber antworten?“ lächelte sie die „Lederfrau“ an. „Doch, hin und wieder werde ich schon als Mann – wie es zwischen Frau und Mann üblich ist - von meiner Liebsten genommen. Aber das mag ich gar nicht so gerne…“, setzte „sie“ noch hinterher. „Ach ja? Und wie wäre es Ihnen lieber?“ hakte ich nach. Einen Moment kam nichts, erst dann sagte „sie“: „Ich wäre viel lieber eine „Frau“, so richtig. Aber das lehnt meine Mistress leider ab.“ „Moment!“ kam jetzt scharf und streng. „So ist das nicht ganz richtig! Ich habe nur abgelehnt, dass dir irgendetwas abgenommen wird. Und dabei bleibe ich! Schließlich habe ich ja wohl einen Mann geheiratet! Anziehen kannst du ja, was du magst. Und genommen wird „sie“ eben „ganz normal“ von hinten. Ich denke, dafür ist dieses Loch doch wohl gedacht – wenn nicht gerade das andere Gummihöschen getragen wird. Denn das hat an dieser Stelle einen aufblasbaren Stopfen, der immer noch regelmäßig zu Trainingszwecken getragen werden muss. Sonst kann ich „sie“ so schlecht an LKW-Parkplätzen zur Benutzung freigeben. Es ist immer so ein wunderschönes Bild, wenn einer dieser kräftigen Kerle „sie“ ordentlich stößt. Langsam gewöhnt er sich auch daran. Und damit dieser Aktionen auch richtig gut klappen, bekommt „sie“ vorweg meistens den Auftrag, das notwendige Instrument mit dem Mund zu entsprechender Form zu bringen. Das ist auch etwas, was „ihr“ erstaunlich gut gefällt. Ist ja durchaus nicht so selbstverständlich.“ „Braucht er, nein ich meinte „sie“, denn tatsächlich auch solch einen Käfig wie unsere beiden ihn hier tragen? Ich meine, spielt „sie“ denn überhaupt mit „ihrem“ Ding?“ Die Mistress schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Vielleicht habe ich „sie“ dabei auch nur noch nicht überrascht. Mir geht es auch nicht darum, „sie“ – oder ihn – davon abzuhalten, sondern eher „ihre“ weibliche Form dort unten im Schritt, sagen wir mal, zu verbessern, mehr „fraulich“ zu machen, was aber wohl doch mit einem solchen Käfig nicht wirklich geht.“ „Nein, aber es gibt auch andere Varianten, um den kleinen Lümmel sicher und vor allem versteckter unterzubringen“, meinte ich. „Dann ist er sozusagen wirklich verschwunden.“ „Oh, das wäre sicherlich besser.“ „Allerdings ist es dabei dann aber auch notwendig, dass ein kleiner Schlauch in den Kleinen eingeführt wird, damit „sie“ sich entsprechend entleeren kann. Könnte natürlich schwierig werden, wenn „sie“ das nicht mag.“ Die Mistress schaute ihrem Mann jetzt an, wartete auf eine Antwort. „Wie sieht es damit aus? Hast du das schon einmal ausprobiert?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Also gut. Dann wird das unsere nächste Aufgabe.“ „Am besten benutzen Sie dafür diese besonderen Dehnungsstäbe.“ „Das klingt jetzt so, als könnten Sie mir dabei helfen?“ ich nickte. „Wenn Sie möchten, gerne.“ Unsere beiden Männer schauten immer noch ganz fasziniert auf die großen Brüste der „Frau“ in Leder. Das blieb der Mistress natürlich nicht verborgen und dann erklärte sie es genauer.
977. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.12.21 20:45

„Sie“ hat sich selber diese Silikon-Brüste ausgesucht. Ich hätte wahrscheinlich kleinere genommen. Aber nun gut, meinetwegen… Getragen werden sie natürlich direkt auf der nackten Haut, saugen sich an den Nippeln richtig gut fest, halten somit fast von allein. Damit sie aber wirklich dort bleiben, wo sie eben hingehören, trägt „sie ein enggeschnürtes Korsett, welches unten auch Strapse für die Nylonstrümpfe hat, die „sie“ so heiß und innig liebt. Zu Hause hat „sie“ eine ziemlich große Sammlung in unterschiedlichsten Farben.“ Immer noch ziemlich neugierig betrachteten Katrin und ich die „Frau“. „Und „ihr“ Gesicht“, fragte ich nun. „Wie bekommen Sie es so weiblich hin? Oder ist das Natur?“ „Das ist eine Mischung aus Natur und etwas Nachhilfe. Tatsächlich ist „sie“ schon so erstaunlich weiblich, fast keinen – auch noch blonden – Bartwuchs und eher weiche Gesichtsformen, was uns natürlich sehr entgegenkommt. So benötigt „sie“ eigentlich nur eine Perücke – auch da gibt es verschiedene – und ein wenig Make-up. Selbst die Bewegungen hatte „sie“ schnell drauf, denn bereits früher als Jugendliche wurde das geübt. „Ihre“ große Schwester hatte das Potenzial frühzeitig erkannt und gefördert.“ „Und die Eltern, haben sie nicht davon bemerkt?“ wollte ich noch wissen. „Doch, wenigstens seine Mutter, die es aber keineswegs schlimm fand. Ganz im Gegenteil, sie hat mitgeholfen. Sie war es übrigens auch, die seine ganz besonders große Lust auf seinen eigenen Saft gefördert hat. Als sie nämlich feststellte – so wie alle Mütter das irgendwann feststellen – und zufällig auch gesehen hatte, dass ihr Sohn wichste, hat sie ihn dazu gebracht, jedes Mal diese Portion aufzufangen und dann gleich zu essen. Klar, zu Anfang war das nicht einfach, weil er sich davor ekelte. So hat sie es ihm – im wahrsten Sinne des Wortes – versüßt, bis es dann gut auch ohne den Zusatz klappte. Tja, und das haben wir dann beibehalten.“ „Ach ja? Und in welcher Form?“ fragte Katrin neugierig. „In-dem ich ihn richtig kräftig abmelke und ihm das Ergebnis dann präsentiere. Das kann sein, indem er auf dem Rücken auf einem Sessel liegt, die Beine weit über seine Schultern schlägt, sodass er sich selber in den Mund spritzt. Oder nachdem er auf meinen Bauch, die Brüste oder den Hintern gespritzt hat, darf er alles ablecken. Es gibt so eine Menge Variationen.“ Ich lächelte, als ich mir das gerade bildlich vorstellte.

„Aber auch sonst ist er sehr brauchbar. Wenn ich nur daran denke, was er abends und morgens so mit mir treibt bzw. welche Aufgaben er erfüllt, dann kann ich wirklich nur zufrieden sein. Manche andere Frau würde das vielleicht gar nicht wollen, weil sie es einfach als unangenehm oder gar eklig empfindet. Ich denke, Sie wissen was ich meine. Da liegt er dann hinter oder unter mir – je nachdem wie er mich dort vorfindet – und schiebt den Kopf an genau die richtigen Stellen. Auf diese Weise nimmt er mir manche Aufgabe ab, erledigt sie sogar besser als wenn ich es selber machen würde. Außerdem ist es bedeutend zärtlicher und angenehmer, während ich auf diese Weise den Tag ganz besonders angenehm beginnen kann. Nur hin und wieder muss ich dann doch seinen Hintern etwas „verwöhnen“, was er meistens auch brav erträgt – ohne große Diskussionen. Denn dann weiß er genau, dass er einen – oder mehrere – Fehler gemacht hat. Und die müssen natürlich geahndet wer-den. Das sollte jeder Mann wissen und auch akzeptieren.“ Sie lächelte Wolfgang und meinen Mann an. „Und es wird über die zu vollziehende Strafe niemals verhandelt. Mein Wort ist in diesem Fall Gesetz!“ Was wollte sie denn damit sagen, schien mein Mann zu denken, schaute er sie doch so nachdenklich an. „Aber er hat noch eine Eigenart, die heutzutage eher ungewöhnlich ist. Erzähl doch mal“, forderte die Mistress ihren Mann auf. Ziemlich leise kam dann: „Ich liebe Frauen mit Intimbehaarung, vorne wie hinten. Es ist so wunderbar, wie sie dort duftet und wenn sich dann ihr Saft – oder vielleicht hin und wieder auch mein eigener – dort sammelt und ich ihn herauslutschen darf… Das macht mich total geil.“ Deutlich war zu sehen, dass Wolfgang und mein Liebster davon gar nichts hielten. Sie standen ehr auf glattrasierte Frauen. Das schien die Mistress ihnen auch anzusehen. Denn sie lächelte. „Tja, ich weiß. Damit steht er eher alleine da. Aber das macht nichts. Ich mag es nämlich selber auch lieber glatt. Deswegen erlaube ich ihm ab und zu mit einer meiner Freundinnen zu spielen. Denn da gibt es zwei, die auch sehr schön – muss sogar ich zugeben – behaart sind. Und die pflegen es ganz besonders, sodass es ordentlich in Form gehalten wird. Über die Hygiene, wie mein Liebster sie mag, müssen wir nicht reden. Das ist ja auch nicht für alle gleich.“

Dem stimmten alle anderen Anwesenden auch gleich zu. „Besteht die Möglichkeit, dass wir uns mal wieder treffen?“ fragte die Mistress. Katrin und ich schauten uns an, nickten. „Klar, warum nicht. Ich denke, es wird auch weiterhin interessant sein und bringt sicherlich auch einen Erfahrungsaustausch für beide.“ Die beiden Damen nickten. „Vielleicht können wir sogar zum „Du“ übergehen…?“ Auch damit waren wir einverstanden. „Für meinen Mann bin ich meistens „Mistress“, für meine Freundinnen dann Bettina und mein Mann heißt Ingo oder eben „Inga“. Wenn er so aussieht wie heute…“ Wir reichten uns gegenseitig die Hand und tauschten auch Tele-fonnummern aus. Zu den beiden Männern hieß es dann noch: „Ihr solltet euch wirklich wieder anziehen. Was sollen denn die Leute denken, die es sehen…“ Dann gingen die drei, waren ziemlich vergnügt, schienen sich wirklich zu freuen. Wirklich schnell zogen Wolfgang und mein Mann ihre Hosen wieder hoch. Bisher hatten sie sich einfach nicht getraut. Immer noch standen sie aber da und wussten nicht, was nun passieren würde. „Also mit euch kann man ja wirklich die tollsten Dinge erleben“, ließ Katrin dann hören. „Da lasst ihr euch einfach so von wildfremden Frauen den Hintern versohlen, noch dazu in unserer Gegenwart. Und selbst den – wie ihr immer so tut – sooo empfindlichen Beutel mit den beiden Bällen darin durften sie bearbeiten. Allerdings habe ich jetzt den Eindruck, ihr tut immer nur so. oder warum gibt es bei uns immer so einen Aufstand, wenn wir das Ding mal so richtig bearbeiten wollen? Ist das alles nur Show? Wolfgang, sag du mal was dazu. ich bin ganz ge-spannt.“

„Nein, wir Männer sind dort wirklich ziemlich empfindlich und das wisst ihr doch auch genau. Glaube ja nicht, dass uns das gefallen hat, was die Frau gemacht hat. Ich mag da gar nicht anfassen…“ Katrin grinste. „Oh, das ist ja gut zu wissen. Das bedeutet ja, wenn ich verhindern willst, dass du dich dort unerlaubt – ich meine, es ist ja ohnehin ständig verboten – anfasst, muss ich dem Beutel nur ein paar heftige Hiebe versetzen? Tja, das kannst du doch haben.“ „Nein, bitte nicht“, kam fast flehentlich von ihrem Mann. „Das kann doch wohl nicht die Lösung sein.“ „Nein? Wirklich nicht? Aber wenn es doch so gut wirkt, wie du gerade gesagt hast?“ „So hatte ich das doch nicht gemeint“, kam gleich. „Es ist nur so, wenn – und nur für diesen Fall – du es schon mal gemacht hast, dann mag ich mich dort nicht anfassen.“ „Ich glaube, jetzt habe ich verstanden, was du meinst. Wie wäre es denn, wenn ich dem Vorschlag dieser… dieser Mistress befolge und dir diesen Beutel so richtig schön prall mit einer Infusion auffülle? Du weißt, wie sehr ich es liebe, wenn er so richtig prall ist, was du selber ja viel zu selten schaffst.“ Langsam und eher mühevoll kam von Wolfgang: „Wir können es ja mal… probieren.“ „Ich werte das jetzt als ein klares „Ja“, kam gleich von seiner Frau. „Und wie siehst du das?“ fragte ich gleich meinen Mann, der aufmerksam den Ausführungen des anderen zugehört hatte. „Schließlich gefällt es mir auch sehr gut. Aber wie Katrin schon festgestellt hat: Von selber schafft ihr das ja leider nie so gut wie ich es gerne hätte. Keine Ahnung, woran das liegt. Jedenfalls nicht daran, dass ihr ständig wichst… wie ihr das früher ja häufiger gemacht habt.“

Langsam gingen wir nun weiter in Richtung zu Hause, während wir Frauen immer noch – ziemlich demonstrativ – die etwas ungewöhnlichen „Erziehungsinstrumente“ hielten. Aber das fiel nun niemandem wirklich auf. Allerdings, das konnte ich sehen, war es unseren beiden Männern immer noch eher peinlich. Denn schließlich hat-ten sie ja bereits erlebt, was man damit anstellen konnte. Außerdem liefen sie etwas breitbeiniger als sonst, was bestimmt an dem „geklopften“ Beutel lag. Grinsend wies ich Katrin darauf hin, und sie meinte sofort zu Wolf-gang: „Sag mal, kannst du denn nicht anständig laufen? Was sollen denn die anderen Leute denken! Sieht ja so aus, als hättest du dir wieder einmal zu lange und vor allem zu oft runtergeholt und wärest dort nun ganz besonders empfindlich.“ „Aber das bin ich doch auch“, meinte er jetzt fast entschuldigend. „Ach ja? Und wie willst du das jemandem erklären, der dich so sieht? Eine fremde Frau hat dich dort unten mit einem Handfeger geschlagen? Da lachen dich doch alle aus. Außerdem wird es dir auch niemand glauben.“ „Leider ist das mit der Wahr-heit meistens so“, kam jetzt von ihm. Aber ihr wisst doch, dass es davon kommt und nicht, weil ich…“ „Mag schon sein, nur kannst du niemandem zeigen, wie sicher dein Kleiner verschlossen ist und deswegen auch nicht benutzbar ist.“ „Im Übrigen fand ich das absolut nicht richtig, dass ihr den beiden Frauen das erlaubt habt, wo ihr euch selber bisher nicht so richtig getraut habt, das zu machen“, ergänzte nun auch noch mein Mann. Lächelnd schaute ich ihn an und erwidert: „Das, mein Lieber, wird sich sicherlich ab sofort ändern. Kann natürlich sein, dass euch das auch von uns nicht sonderlich gut gefällt. Aber ich halte das, wenn ich das richtig beobachtet habe, für ein sehr probates Mittel, euch beide zu deutlich mehr Disziplin zu bringen, was wohl allein durch das bisherige „Verwöhnen“ eurer Hinterbacken deutlich nachgelassen hat.“ Das wollten beide ganz offensichtlich gar nicht so gerne hören. „Muss das wirklich sein?“ fragte mein Mann. „Ich meine, gibt es denn keine andere Möglichkeit? Ich denke, ein Versprechen von unserer Seite, dass wir uns besser wollen, wird wohl kaum reichen.“

„Nein, das hast du sehr gut erfasst. Leider sehe ich wirklich keine Möglichkeit, ohne strengere Strafen bzw. Behandlungen kommen wir wohl nicht so richtig weiter.“ „Und ihr habt keine Sorgen, dass wir uns – bei passender Gelegenheit – revanchieren könnten? Schließlich tauschen wir doch hin und wieder die Rollen…“ „Das, mein Lieber“, meinte ich lächelnd, „traut ihr euch doch gar nicht“ und gab ihm einen Kuss. „Und was macht dich da so sicher?“ hakte Wolfgang nach, der ja mit seiner Katrin das gleiche „Problem“ hatte. „Sicher bin ich mir da ja nicht, aber das muss ich wohl einfach drauf ankommen lassen. Dann sehen wir weiter.“ Den restlichen Weg ließen beide Männer kein Wort mehr von sich vernehmen. Erst zu Hause ging es weiter, als wir Frauen nämlich forderten, sie sollten sich unten herum freimachen. „Schließlich sollten wir das Ergebnis der anderen beiden Frauen doch genießen.“ Damit waren die so kräftig geröteten Rundungen sowie der ebenfalls ziemlich rote Beutel. „Ich denke, das kommt euch doch entgegen, wenn alles so völlig frei ist…“ Beide fanden das offensichtlich nicht so toll, gehorchten aber doch. Brav hielten sie uns ihre rote Kehrseite hin, die wir dann wenigstens noch liebevoll streichelten. „Fühlt sich echt toll an“, meinte Katrin dann und angelte nun nach Wolfgangs Beutel, nachdem er sich etwas vorgebeugt hatte. Als sie dieses empfindliche Teil nun berührte, zitterte der Mann, weil es wohl richtig unangenehm war. Allerdings traute er nicht, ein Wort zu sagen. „Na, ist es denn so schlimm?“ wurde er gefragt. Er nickte und antwortete: „Ja, auch wenn du es so vorsichtig machst.“ Tatsächlich nahm Katrin dieses recht pralle Teil nun in beide Hände, massierte es eher zärtlich, wie ich sehen konnte. Begleitet wurde das Ganze von einem Stöhnen, was jetzt aber eher weniger beunruhigt klang. „Ist es so besser?“ „Ja, das geht.“ „Dann weißt du ja jetzt, was auf dich zukommen kann, wenn du nicht brav bist.“

„Sag mal“, kam nun ganz vorsichtig von ihrem Liebsten, „grundsätzlich besteht doch auch die Möglichkeit, dass ihr Frauen solch eine Infusion mit Salzwasser bekommt…“ „Ach ja? Und wo soll es deiner Meinung nach rein?“ „Ganz einfach, in eure großen Lippen, die dann garantiert praller und noch liebenswerter werden.“ Ich schaute zu Katrin und sie zu mir. „Eigentlich hat er doch Recht“, sagte ich dann langsam. „Jedenfalls kann ich mir das sehr schön vorstellen.“ „Aber das tut doch bestimmt weh…“, kam von Katrin. „Ach, so ein kleiner Pieks, was soll daran schon wehtun. Auf das Ergebnis kommt es doch an, oder?“ „Ich würde vorschlagen, dass du dich zuerst einmal kundig machst und schaust, was andere Frauen dazu sagen. Dann sehen wir weiter.“ Ich nahm mir vor, das möglichst bald zu erledigen. Das galt im Übrigen ja auch für die Infusion bei den Männern. Dazu nahm ich mir vor, mich auch bei meiner Frauenärztin kundig zu machen. Sicherlich konnte sie mir da ein paar Tipps geben. Immer noch „spielte“ Katrin ziemlich intensiv an Wolfgangs Beutel, als könnte sie davon nicht genug bekommen. Da ich sein Gesicht momentan nicht sehen konnte, war mir auch nicht klar, wie sehr er das genoss… oder eben nicht. Zu hören war kaum ein Ton, nur hin und wieder ein eher leises Stöhnen, was ja alles bedeuten konnte.
978. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.12.21 20:43

Endlich schien meine Kusine doch genug zu haben und Wolfgang durfte sich setzen, sollte aber unbedingt darauf achten, dass der immer noch so pralle, rote Beutel zwischen seinen leicht gespreizten Beinen über die Sitzfläche hinweg frei baumeln konnte. Kurz bedeutete ich meinem Liebsten, sich ebenfalls so zu platzieren, damit wir bei beiden Männern das gleich schöne Bild hatten. „Sieht doch irgendwie geil aus“, lachte Katrin. Ich nickte. „Und jetzt stell dir mal vor, es würden noch 200 ml Infusion hinzukommen und das Teil deutlich vergrößern. Was wäre das erst für ein Bild.“ „Und wie sich das dann anfühlt…“ „Könntet ihr beiden vielleicht auch noch an etwas anderes denken“, wagte mein Mann nun auch noch zu sagen. „Was soll das denn! Eigentlich geht euch das doch überhaupt nichts an. Wie oft habt ihr denn das früher gemacht, bevor wir euren Lümmel dann weggeschlossen haben. Und auch noch pornografisches Material benutzt, um euch aufzugeilen und danach einen herunterzuholen.“ „Aber das habt ihr auch nicht akzeptiert“, kam jetzt. „Also das war doch wohl völlig klar. Denn nur ihr wart Nutznießer, wir kamen immer wieder zu kurz.“ „Ist das denn wirklich so wichtig für eine Frau, dass der Mann abspritzt? Oder solltet ihr nicht eher selber einen Höhepunkt bekommen?“ „Natürlich, aber wie soll das funktionieren, wenn der Mann schon fertig ist und schlaff wird. Dann schauen wir wieder einmal in die Röhre!“ „Tja, da muss ich ihr wohl zustimmen“, kam auch von Wolfgang. „Obwohl das eine nichts mit dem anderen zu tun hat…“ „Was soll das denn jetzt bedeuten?“ fragte Katrin scharf. „Na ja, euren Höhepunkt könnt ihr doch wohl auch ohne unser Abspritzen bekommen.“ „Klar können wir das. Aber auch für euch ist es viel interessanter.“ „Ach ja? Und wieso?“ Die Frau grinste breit. „Weil ihr nachher viel mehr zum „Naschen“ habt, wenn ihr alles wieder saubermachen dürft… natürlich nur mit Mund und Zunge, wie denn sonst.“ Einen ganz kurzen Moment verzog ihr Mann das Gesicht, sagte lieber nichts. Aber natürlich war das seiner Frau nicht entgangen, „Soll da etwa heißen, das gefällt dir nicht? Ich weiß, die letzte Zeit bist du ja nicht mehr in diesen Genuss gekommen… Und ich weiß auch nicht, wenn das mal wieder sein wird. Aber vielleicht finde ich ja jemanden, der deinen Job – wenigstens den ersten Teil – übernehmen kann.“

„Was soll das denn jetzt?“ begehrte Wolfgang gleich auf. „Willst du damit etwa andeuten, du suchst dir einen anderen Mann, der es dir auf diese Weise besorgen wird?“ „Und was möchtest du dagegen tun?“ fragte sie provozierend. „Denk doch einfach mal dran, was du davon hast… anschließend.“ Lächelnd verfolgte ich diesen kleinen Disput und wusste genau, dass Katrin es überhaupt nicht so meinte. Obwohl… Vielleicht litt sie ja doch unter dem Verlust einer solchen Aktion. „Nein“, kam etwas kleinlaut von Wolfgang. „Ich könnte nichts dagegen tun, außer dich vielleicht verlassen…“ Meine Kusine lachte. „Nein, das glaube ich nicht. Denn denk doch einfach mal, was dir dann alles fehlen würde. Soll ich das mal aufzählen? Da wäre zum Beispiel, niemand würde deinen Popo so wunderschön röten. Oder mit diesem Teil dort“ – kurz stieß ihr Fuß gegen den baumelnden Beutel – massieren und liebhaben, ihn sogar abmelken... Ganz zu schweigen, dass du dir mit sicherlich viel Mühe jemanden suchen müsstest, den du auf die etwas ungewöhnliche Art und Weise verwöhnt. Und du hättest wohl kaum die Chance, eine Frau zu beglücken… Oder hast du etwa angenommen, dass ich dir den kleinen Schlüssel über-reichen?“ Etwas erschreckt schaute Wolfgang seine Frau an, schüttelte dann langsam den Kopf. Offensichtlich hatte er daran nicht gedacht. „Vielleicht überlegst du dir das alles noch einmal“, kam nun noch von ihr, worauf er nur verschämt lächelte und nickte. „Soll das heißen, du suchst dir niemanden…?“ Erstaunt schaute Katrin ihn an. „Wie kommst du denn auf diese verrückte Idee! Ich habe doch gar keinen Grund dazu. du meinst, weil ich angedeutet habe, wie gut dir immer gefallen hat, wenn du zuerst in mir und ich dich dann…? Oh nein, das war keineswegs ernst gemeint. Ich fürchte allerdings, du wirst weiterhin eher ohne diesen „Genuss“ leben müssen. Es sei denn, ich gebe dich mal frei und wir treiben es so richtig…“

Wolfgang sah deutlich erleichtert aus und meine Kusine meinte: „Dass Männer das immer gleich so ernst meinen. Was wäre denn, wenn sie alle anderen Sachen auch so genau verstehen würden. Dann hätten wir es doch einfacher.“ „Ach was, das können sie gar nicht. Dafür sind Männer gar nicht konstruiert“, lachte ich. „Tja, ist wohl leider so. Und wir werden das auch nicht ändern.“ Sie schaute die beiden Männer an, die sich so schön vor uns präsentierten. „Angenommen, ich würde seinen Käfig nun aufschließen und ihn freigeben. Meinst du, sein Lümmel würde noch wieder so groß werden wie früher. Ich meine, so riesig war er ja nie… Männer geben ja immer damit an, obgleich das selten wirklich stimmt, was sie einer Frau so erzählen. Oder soll ich mir vielleicht doch jemanden mit einem echten Monster-Lümmel suchen?“ „Klar, am besten noch einen Farbigen, wie? Von denen erzählt man ja auch die tollsten Dinge.“ „Na ja, da stimmt es doch wenigstens öfter…“ Katrin lachte. „Du tust ja so, als hättest du es bereits ausprobiert.“ „Und wenn...?“ Die Frau starrte mich an. „Echt? Glaube ich nicht.“ „Nee, leider nicht“ seufzte ich. „Und wenn, dann war es meistens im Traum. Aber da hatte der Typ ein Ding… Ich befürchtete schon, er würde gleich oben wieder rauskommen.“ „Nun gib doch nicht so an! Glaubst du ernsthaft, du wärest für so ein gutes Stück ausreichend gebaut? Also das kann man ja leicht überprüfen…“ Sie lächelte verschmitzt und auch die beiden Männer wurden neugieriger. „Ach ja? Und wie soll das gehen? Hast du so jemanden parat?“

Meine Kusine drehte sich zu mir und meinte: „Soll ich das jetzt wirklich hier vor den beiden Kerlen sagen? Was glaubst du, was dann los ist!“ „Willst du damit andeuten, es sei nicht gut, wenn sie das wissen?“ „Kann schon sein. Ich fürchte eher, sie wollen es dann auch ausprobieren…“ „Nun sag schon. Wie willst du das prüfen?“ Katrin hob die rechte Hand und meinte: „Damit.“ „Du denkst doch nicht daran, sie mir dort… dort unten… hineinzuschieben…?“ Langsam nickte die Frau. „Doch, warum denn nicht. Oder hast du Angst, sie würde nicht passen? Kannst dich dann ja revanchieren… Bei mir weiß ich, dass das gar nicht so schwierig ist. Okay, kommt natürlich auf die Hand selber an. Aber deine dürfte dort wirklich ganz gut hineinpassen.“ Langsam wurde ich neugierig. „Und wie fühlt sich das an?“ Jetzt grinste die Frau und meinte: „Tja, das solltest du am besten selber ausprobieren.“ „Wohl bei dir, oder wie? Bietet sich ja sonst niemand an.“ Katrin nickte. „Klar, willst du gleich anfangen? Hier auf dem Tisch?“ Die Frau schien es wirklich ernst zu meinen, und so nickte ich. „Meinetwegen. Und was brauchst du noch?“ Katrin kletterte mit nacktem Hintern auf den Tisch, setzte sich an den Rand, spreizte die Beine und schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Es sei denn, du kannst es mir vorweg nicht so anständig besorgen, dass ich nass genug werde. Aber wie ich dich kenne, sehe ich da kein Problem.“ „Notfalls kann ich ja nachhelfen“, meinte ihr Mann. „Ja, und dann leckst du wieder alles ab. Nein, vergiss es!“ Ich lächelte meine Kusine an. „Wow, das war aber ziemlich hart.“ „Ja, ich weiß. Aber manchmal muss man bei den Männern so sein.“

Ich platzierte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und betrachtete dort alles. Es war schon ziemlich gerötet, glänzte sogar schon ziemlich feucht. Die Lippen hatten sich auch schon leicht gespreizt. „Na, was ist? Fang an oder willst du mich weiterhin nur anschauen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Da bin ich aber beruhigt!“ Vorsichtig zog ich mit den Fingern die kleinen Lippen etwas weiter auseinander, erweiterte den Zu-gang. Dann strich der rechte Zeigefinger dort auf und ab, immer mehr und ganz sanft. „Mmmhhh…“, stöhnte die Frau. „Du machst es richtig… richtig gut…“ War auch meine Absicht. Wenig später kam der zweite Finger hinzu und ich drückte auch ein paar Küsse auf den nackten Venushügel, leckte ihn mit der Zunge. Wahrscheinlich konnten die Männer längst schon ihren Blick nicht mehr abwenden. Sollten sie doch. Es konnte ja nichts passieren. Deutlich konnte ich fühlen, wie es dort in dem Schlitz heißer und nasser wurde, je weiter ich die Finger hineinschob. Ganz kurz ließ ich einen davon über den harten Kirschkern gleiten, umrundete diesen und stachelte die Frau weiter auf. Heftig begann sie zu zittern, keuchte und war offensichtlich kurz davor, mich wegzuschieben. Aber sie hielt sich zurück und ich nahm auch den Finger weg. Umso mehr bemühte ich mich nun, den dritten und vierten Finger hineinzuschieben. Das war erstaunlich einfach, was wohl daran lag, dass meine Kusine dort offensichtlich mehr als geübt war. Hatte sie zuerst noch neugierig zugeschaut, was ich da unten so trieb, lag sie längst halb auf den Tisch, die Unterarme auf dem Tisch platziert. War das bequem? Auf jeden Fall war sie dort im Schritt sehr entspannt.

Bis zum Daumenansatz steckte ich bereits in ihr, was der Frau sehr gefiel. Das konnte ich aus den wohligen Geräuschen entnehmen. Also machte ich weiter. schließlich fehlte ja noch der Daumen, der sich meiner Meinung als Problem erweisen konnte. Also zog ich die Hand ein Stück zurück und legte den Daumen ganz flach an die Innenseite. So müsste es eigentlich klappen… Ganz vorsichtig versuchte ich nun die Hand so hineinzuschieben, spürte einen kleinen Widerstand, den es wohl zu überwinden galt. „Nun mach schon! Nicht so lahm!“ überrasch-te mich dann plötzlich meine Kusine. Sie hatte sich wieder aufgerichtet und gesehen, wie ich mich dort abmühte. Kurz griff sie nach meinem Handgelenk und mit einem Ruck rammte sie sich förmlich die ganze Hand tief in sich hinein. „Ich sagte doch, dass ich geübt bin“, kam dann, las ich drinnen steckte. „Und nun mach weiter. Drehen, rühren, spreizen – was du willst…“ Und das tat ich. Erst einmal versuchte ich die Tiefe dieser Spalte zu er-gründen und musste verblüfft feststellen, dass ich noch ein ganzes Stück weiter eindringen konnte, sodass dann auch mein Handgelenk hinter den Lippen steckte. „Und jetzt mach deine Hand auf…“, stöhnte Katrin. „Das… das ist so… geeeiiilll!“ Die Frau zuckte und wand sich ein wenig auf dem Tisch, während ich tatsächlich tief in ihr die Finger spreizte und wieder zur Faust ballte. Täuschte ich mich oder war es unter der Bauchdecke zu verfolgen? Ja, dort tat sich etwas.

Zusätzlich bewegte ich meine Hand nun auch noch etwas vor und zurück, drehte sie und hörte es leise schmatzen von der Nässe dort. Die ersten Tropfen rannen heraus, fielen auf den Boden. Fast hatte ich den Eindruck, beide Männer säßen auf dem Sprung, um jeden dieser Tropfen aufzufangen. So lächelte ich sie an, sagte aber nichts dazu, machte einfach weiter. es sah ganz so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis Katrin einen gewaltigen Höhepunkt bekommen würde, was ja kein Wunder wäre. Langsam und eher vorsichtig machte ich weiter, wobei meine andere Hand die Lippen einige Zeit sanft streichelte. Bis ich dann auf die Idee kam, einen der nassen Finger weiter unten, direkt an ihrer kleinen Rosette anzusetzen. Einen Moment streichelte und drückte ich dort nur, was meiner Kusine sichtlich gefiel. Längst lag sie flach mit dem Rücken auf dem Tisch, hatte die Beine angezogen und die Füße an der Tischkante platziert. Es dauerte nicht lange und ganz offensichtlich kam es ihr. Ihre Bewegungen und Geräusche wurden heftiger, lauter, sodass ich fast Mühe hatte, dort an den beiden Stelle weiterzumachen. Eigentlich, so fand ich, war das doch eine total verrückte Sache, was wir hier trieben. Da befummelten – nein, das war wohl nicht der richtige Ausdruck – fast wie untersuchten sich zwei Frauen und das auch noch vor den Augen der anwesenden Ehemänner. War es nicht eigentlich so, dass Frauen das lieber ohne Zuschauer machten? Jetzt allerdings hatte ich den Eindruck, als würde genau das meine Kusine besonders erregte. Also machte ich weiter, spürte mehr Nässe in ihrer Spalte und somit an meiner Hand. Weitere Tropfen kam nun natürlich auch heraus und landeten auf dem Tisch.

Einigermaßen gleichmäßig bewegte ich nun meine Hand in ihr und den Finger in der Rosette, in die er längst eingedrungen war und ebenfalls stimulierte. Und die Frau vor mir bewegte sich auf den Wellen der höchsten Lust. Und die Geräusche, die sich dabei machte, ließ auch unsere Männer deutlich erregter werden, wie ich an dem jeweiligen Lümmel sehen konnte, der sich regelrecht fest in den Käfig quetschte, was doch bestimmt nicht sonderlich angenehm sein konnte. Lieber wäre den beiden bestimmt gewesen, sie könnten dort genüsslich Hand anlegen und sich selber befriedigen. So nickte ich ihnen zu, lächelte und meinte: „Tja, geht ja wohl nicht…“ Etwas betrübt nickten sie, weil sie natürlich genau wussten, was ich meinte. „Wobei ja auch die Frage bleibt, ob ihr das überhaupt verdient hättet…“ Keiner der beiden gab dazu einen Kommentar und so richtete ich mein Augenmerk wieder auf Katrin, die leicht erschöpft aussah. Deswegen entschloss ich mich, dieses geile Spiel langsam zu beenden. Zuerst verschwand so also der Finger aus der Rosette. Die Hand, die immer noch tief in ihr steckte, wurde stiller, lag einfach nur da, damit meine Kusine sich langsam beruhigte. Sie hob den Kopf, schaute mich einen Moment an und sagte dann leise: „Und? Was hältst du davon?“ Oh, da musste ich nicht lange überlegen. „War echt… geil“, meinte ich und lächelte. „Wusste ich es doch“, meinte die Frau und legte den Kopf zu-rück auf den Tisch. Leuchtend rot und klatschnass waren die Lippen im Schoß, die mein Handgelenk immer noch umschlossen. „Soll ich mich langsam zurückziehen?“ fragte ich. „nein… warte noch… Es ist ein so… so wunderbares… Gefühl, so ausgefüllt zu sein…“ „Du meinst, das kann dir kein Mann bieten?“ „Nein“, kam von ihr. „Jedenfalls nicht mit seinem Ding…“ Ich stellte mir das gerade vor und musste fast lachen. „Also das wäre echt… gigantisch! Wie er damit wohl aussehen würde…“ Nun musste auch Katrin lachen. „Na ja, vermutlich würde er sich damit fürchterlich schämen…“

Langsam richtete Katrin sich auf, wollte wohl noch einmal unbedingt sehen, wie es aussah, wenn meine Hand in ihr steckte. „Könntest du dir vorstellen, dass wir… tauschen?“ fragte sie mich. „Du meinst, deine Hand so in mir...?“ Sie nickte. „Auch wenn die Männer zuschauen?“ Kurz warf ich einen Blick zur Seite. „Na ja, kann ja eigentlich nichts passieren“, grinste ich. „Wenn du es entsprechend vorsichtig…“ „Selbstverständlich. Und du kannst mich jederzeit stoppen oder es auch beenden lassen, wenn du meinst, es geht nicht mehr.“ Jetzt versuchte ich es mir auszumalen, wie die ziemlich schlanke Hand sich dort bei mir hineinschieben würde. War ich tatsächlich so dehnbar, dass es klappen konnte… ohne dass es mir wehtat? „Na, denkst du darüber nach, ob es wohl passt?“ lächelte Katrin mich an, wie wenn sie meine Gedanken gelesen hätte. Ich nickte. „Ja, genau das ging mir durch den Kopf.“ „Ach, hör doch auf. Du weißt doch, wie dehnbar Frauen dort sind, wenn man es langsam und vorsichtig macht. Nicht so grob, wie manche Männer das machen.“ Kurz schaute sie zu ihrem Mann, der fast entrüstet zurückblickte. „Nein, mein Süßer, dich habe ich damit nicht gemeint. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie sanft und zärtlich du damals warst…“ Wolfgang schien erleichtert aufzuatmen. "Als„ was ist jetzt mit dir?“ Katrin schaute mich wieder an, während meine Hand immer noch in ihr steckte. „Aber vielleicht ziehst du die Hand erst einmal raus aus mir. Ich kann nämlich sehen, dass dort zwei total gierige Kerle sitzen, die regelecht gierig danach sind.“ Die Frau lachte. „Aber wenn gönnen wir denn nun was… Ich meine, wer darf mich… oder möchtest du vielleicht selber…?“ kam dann verblüfft, als ich sie so anstarrte. „Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Entscheide du“. Kam noch und schon lag sie wieder da, bot sich mir regelrecht an wie ein Stück Sahneorte, was sie ja eigentlich war, wenn man den englischen Begriff verwendete. Offensichtlich schien sie das ernst zu meinen…

Nun zog ich meine Hand aus ihr heraus. Es flutschte natürlich ohne Probleme durch die engen Lippen und dann hielt ich sie zur Seite, nickte den beiden Männern zu, die sich selber einig werden sollte, wer was davon bekam. Sofort standen beide auf und kamen näher, begannen nun, meine Hand abzulecken. Somit war dann ja wohl auch geklärt, wer die Spalte ausschlecken durfte. Langsam kam mein Mund immer näher dort hin, wobei ich den kräftigen Duft ja schon die ganze Zeit in der Nase hatte. „Hast du dich entschieden und es niemand anderem gönnst?" bemerkte meine Kusine, die mich doch zu beobachten schien. Ich sagte keinen Ton, drückte einfach meine Lippen auf ihre dort unten. Kurz darauf huschte meine Zunge das erste Mal durch den heißen Schlitz, blieb aber nur kurz, um dann erst einmal alles drum herum abzulecken. Schließlich sollte nichts verlorengehen. Katrin schien auch das zu genießen, wie das leise Stöhnen mir andeutete. Weit hatte sie die Beine gespreizt, um mir möglichst guten Zugang zu bieten. Es war einfach wunderbar auf dieser glatten Haut die Zunge auf- und ab wandern zu lassen. Immer wieder kam ich nahe an die geschwollenen Lippen, um auch hier die Nässe abzunehmen. Kaum war ich damit fertig, drang ich nun wieder zwischen die Lippen immer tiefer in den Kanal ein, befand sich hier doch noch so einiges. Kurz umrundete ich den harten Kirschkern, ließ meine Kusine lauf aufstöhnen. Dann war ich dort wieder verschwunden, wollte die Frau ja nicht foltern. Da die Männer nun wohl mit meiner Hand fertig waren – sie hatten alle Finger einzeln abgelutscht und nun zurückgezogen – konnte ich endlich die Lippen spreizen, um tiefer eindringen zu können und weiter von dem Saft zu naschen. Katrin ließ es sich einfach gefallen, gewährte mir vollen Zugang. So waren wir mehrere Minuten intensiv miteinander beschäftigt, bis ich fast nicht mehr konnte. Ein Blick mit etwas Abstand zeigte mir, dass ich wohl gut gearbeitet hatte, denn es sah alles so sauber aus. Nun kamen noch die paar Tropfen, die auf den Tisch gefallen waren. Dann war ich fertig.

Katrin, die sich inzwischen aufgesetzt hatte, grinste. „Du willst auch wohl gar nichts verschenken, wie? Na ja, ist ja auch etwas Feines. Und eine andere Frau schmeckt einfach anders…“ Ich grinste sie an. „Klingt ja gerade so, als wärest du schon etwas rumgekommen.“ „Ha, das musst du gerade sagen“, lachte die Frau. „Du bist doch auch kein Kind von Traurigkeit!“ „Psst, muss doch niemand hören“, grinste ich. „So, meine Süße, und nun wird getauscht. Hopp auf den Tisch!“ Schnell machte sie den Platz frei und ich stand auf, legte Rock und Höschen ab, präsentierte mich unten herum entsprechend nackt. Irgendwie fühlte ich mich ein klein wenig überrumpelt, las ich mich nun an ihrer Stelle auf den Tisch setzte. „Hey, nicht so schüchtern! Schließlich kennen dich doch alle hier so! Also, es geht gleich los.“ Es sah ganz so aus, als würde mir gar keine Wahl bleiben. Also legte ich mich rücklings auf den Tisch, spreizte die Beine und stellte die Füße so auf die Tischplatte, wie es Katrin eben vorgemacht hatte. „Siehst du wohl, es geht doch“, hörte ich von ihr. „Und nun schließe die Augen, entspanne dich und genieße einfach das, was jetzt gleich kommt.“ Kurz darauf spürte ich, wie sie einfach ihre Hand flach auf mein Geschlecht legte. Kurz zuckte ich – völlig grundlos – zusammen. „Ganz ruhig“, meinte sie und begann nach kurzer Zeit mit sanftem Streicheln. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss die Berührungen. Dann zog sich ein Finger immer mal wieder zwischen meinen Lippen hindurch, bereitete mich dort vor. Mehr und mehr spürte ich, wie meine Erregung stieg und ich dadurch sicherlich auch feuchter, sogar nasser wurde. So lag ich da und gab mich ihren immer intensiver werdenden Bemühungen hin. Kurz – mit Absicht – tippte dieser vorwitzige Finger auf meine Lusterbse, ließ mich erschauern. Dann schob er sich langsam in meinen nun schon deutlich nasseren Schlitz, begann dort seine stoßenden, drehenden Bewegungen. „Gefällt es dir? Oder soll ich lieber aufhören?“ fragte meine Kusine. „Untersteh dich!“ murmelte ich. „Du kannst jetzt unmöglich aufhören…“ Das war auch absolut nicht ihre Absicht. Denn kurz darauf spürte ich einen zweiten Finger dort auftauchen und das Spiel mitmachen.
979. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.12.21 18:54

Immer weiter drangen die beiden ein, machten mich heißer. So kam dann auch der dritte und vierte Finger hinzu. Immer lauter und heftiger wurde mein Keuchen und Stöhnen, spürte ich deutlich die sich nähernden Wogen der Geilheit und des Höhepunktes. Das blieb der Frau dort zwischen meinen Schenkeln allerdings auch nicht verborgen, sodass sie langsamere, deutlich ruhigere Bewegungen machte. Sie wollte schließlich nicht, dass ich zu früh zum Ziel kommen würde. Kurz war ich davor, meine Kusine anzufeuern, fester und intensiver weiter-zumachen, ließ es dann aber doch. Sie würde schon wissen, was jetzt für mich am besten wäre. Und so war es auch, denn nur wenig später konnte ich spüren, wie sie nun begann, mit der ganzen Hand in mich einzudringen. Und sie machte es so langsam und vorsichtig wie irgend möglich. Immer wenn ich das Gefühl hatte, es würde zu schlimm, weil es wehtun könnte, stoppte sie von sich aus, wartete und gab mir Zeit, mich daran zu gewöhnen. Sie hatte Ahnung bei dem, was sie dort tat. Und so konnte ich es tatsächlich regelrecht genießen und fand es angenehm, wie sie sich immer tiefer in mich hineinschob mehr und mehr dehnten sich meine Lippen und auch der zugehörige Kanal dort unten, wo alles längst so nass und glitschig war, dass es überhaupt kein Problem sein konnte. Und meine Muskeln gaben auch immer mehr nach, konnten sich an diese Dehnung gewöhnen. Dann endlich – ich hatte keine Ahnung, wie lange Katrin dafür gebraucht hatte – rutschte sie ganz hinein. Sofort stoppte sie, gab mir die Möglichkeit, mich an den Eindringling zu gewöhnen. Und genau das tat ich jetzt, lag schnaufend einfach nur da.

„Ganz ruhig, Süße, sei ganz ruhig. Wir machen eine kleine Pause.“ Dankbar lächelnd nickte ich. Ich brauchte jetzt einfach diese kleine Pause. dann ging es weiter. Zuerst spürte ich nur, wie sich die Hand, langgestreckte Finger, einfach nur drehte. Erst nach und nach spreizte die Frau die Finger, schien mich dort regelrecht zu untersuchen. Es war ein unwahrscheinlich geiles Gefühl, was meiner Meinung nach jede Frau erleben sollte. Jeder Winkel wurde wohl so untersucht, mein Muttermund liebevoll massiert. Dann versuchte ein Finger dort einzudringen. Jetzt konnte ich auch noch fühlen, die Katrins andere Hand meine Bauchdecke von außen streichelte, sozusagen dort einen gewissen Gegendruck erzeugte.

Das schien meine Erregung fast noch weiter anzustacheln, denn ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis es mir kam. Und das war ja das erklärte Ziel meiner Kusine. Denn nun legte sie alles dran, es zu erreichen. Und das machte sie, indem ihre Bewegungen in mir nun massiver wurden. Immer geiler wurde ich. Und dann kam diese große Welle, überrollte mich, ließ mich noch lauter, heftiger stöhnen und keuchen. Als ich nun mit dem Unterleib auch noch stärker zuckte, drückte die Frau fester auf den Bauch, hielt mich quasi fest. Irgendwie kam es mir entgegen, wie ich feststellen konnte. Zwar beruhigte ich mich, lag stiller da, aber meine Erregung blieb so. ich hatte so einen wirklich fantastischen Höhepunkt, der schier nicht enden wollte. Es lag aber sicherlich auch daran, dass Katrin mich innen sanft weiter stimulierte. Später hatte ich keine Ahnung, wie lange das alles gedauert hatte. Als ich mich mehr und mehr beruhigte, still auf dem Tisch lag, spürte ich die Hand immer noch in mir, jetzt allerdings ganz ruhig. „Das… das war echt… der Wahnsinn“, brachte ich langsam heraus, meine Kusine dabei anlächelnd. „Oh ja, das konnte ich sehen“, lächelte sie. „Es hat dir also gefallen“, stellte sie nun fest. „So gut, dass man es bei Gelegenheit wiederholen kann?“ „Unbedingt!“ kam sofort von mir und Katrin lachte. „Kann es sein, dass du ein kleines geiles Stück bist? Und das, weil dein Liebster so wundervoll und sicher weggeschlossen ist?“ Ich grinste. „Willst du damit etwa andeuten, ich hätte sozusagen „Nachholbedarf“? Nö, ich glaube, da täuschst du dich…“ „Ach ja? Und warum glaube ich dir das nicht?“ Ganz langsam zog sie inzwischen ihre Hand aus mir heraus, die sie dann nass-glänzend hochhielt und begann, sie abzulecken. „Ich bin – momentan wenigstens – total gierig…. Gierig nach einem richtigen Mann, mit einem kräftigen, steifen und ausdauern-den Lümmel. Dabei wäre mir die Farbe völlig egal.“ Katrin lachte. „Also das wundert mich jetzt kein bisschen. Soll ich mal in deiner Schublade am Bett nachschauen, was ich dort so finde…?“

„Tja, da wirst du wenig Glück haben“, meinte ich nur. „Ich hebe doch meine Liebhaber nicht in unmittelbarer Nähe meines Mannes auf! Was soll er denn davon denken!“ „Ach nein? Und wo müsste ich dann suchen, nur für den Fall, dass ich dir ein wenig behilflich sein möchte?“ „Eigentlich dachte ich eher an etwas anderes, größeres, so richtig zum in die Arme nehmen…“ Meine Kusine lachte. „Das meinst du doch nicht ernst! Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass du es mit einem anderen Mann treibst… nein, du nicht.“ Ich seufzte und schüttelte den Kopf. „Nein, leider hast du Recht. Das würde ich wirklich nicht machen. Aber man wird ja wohl davon träumen dürfen…“ „Na, dann verrate mir mal, wie ich denn nun deinen Liebhaber finde. Oder willst du ihn jetzt auch nicht…?“ Jetzt schaute ich meine Kusine mit einem fast verführerischen Blick an und meinte dann: „Wie wäre denn eine andere Variation, bei der wir beide etwas davon hätten…“ „Meinst du ernsthaft, wir beide sollten…?“ kam verblüfft von ihr. Und ich nickte. „Ja, genau das dachte ich. Aber nur, wenn du wirklich willst…“ „Also das muss man mir wirklich nicht zweimal sagen“, kam dann von ihr. „Aber sollen wir es denn hier vor den beiden Männern machen…?“ Kurz schaute sie zu ihrem und meinem Mann rüber, die ja auch noch dasaßen, immer noch ihren roten Beutel über der Sitzfläche des Stuhles halten. „Na ja, warum denn nicht… Oder möchtest du lieber, dass sie es uns besorgen… auch ohne Abnahme des Käfigs? Ich meine, sie können das ja wirklich gut…“ „Aber eine Veränderung würde dir schon gefallen“, grinste sie mich an und ich nickte. „Also gut, warum nicht… Und wie bzw. wo stellst du dir das vor?“ „Jedenfalls nicht auf dem Tisch hier“, lachte ich. „Und warum nicht? Da wäre doch genügend Platz…“ „Also gut“, sagte ich und stieg auf. Kurz danach kam Katrin dazu und wir lagen schnell nebeneinander, wobei jede von uns den Kopf zwischen die Schenkel der anderen legte. Um die Sache zu vereinfachen, stellten wir beide das eine, obere Bein auf und kamen nun leicht an die duftende, rote und ziemlich feuchte Spalte. Meine hatte sich noch nicht ganz wieder geschlossen. Auf diese Weise konnte Katrins flinke, vorwitzige Zunge gleich dort eindringen, bevor sie trotzdem auch außen an den kräftigen Lippen alles gründlich abschleckte.

Ich war so auf dieses angenehme Gefühl fixiert, dass ich fast vergessen hatte, das gleiche bei ihr zu machen. Erst küsste ich die heißen Lippen, leckte hier und da, bis dann die Zunge zwischen ihre kleinen Lippen eindrang, um tiefer in den Schlitz zu gelangen. Schon nach kurzer Zeit ließen wir beide heftiges Keuschen und Stöhnen vernehmen, was unsere Männer sicherlich enorm heiß machten. Es war wirklich ein wunderschönes Gefühl, denn schließlich weiß eine Frau doch wohl am besten, wo bzw. wie sie eine andere Frau mit Mund und Zunge am besten, ja sogar am intensivsten, reizen und erregen konnte. Ganz kurz drückte ich meine Lippen – ebenso wie Katrin – um den harten Kirschkern, saugte an ihm, was uns beiden fast einen Lustschrei entlockt hatte. Aber dann konnten es unsere Ehemänner auch nicht lassen, standen auf und kamen näher, was ich nur am Rande bemerkte. Sie knieten sich neben den Tisch, jeder Mann genau in der unmittelbaren Nähe seiner Liebsten. Und dann spürte ich seine eine Hand an der Popobacke, wie sie sanft angehoben wurde, um Platz für seine Zunge zu machen, die dort nämlich anfing, die Kerbe sanft auf und ab zu wandern. Immer wieder kam er so natürlich auch über die kleine, zuckende Rosette. Das alles machte mich noch heißer und geiler als ich ohnehin schon war. Ob es Katrin ebenso erging? Fester drückte ich meinen Mund auf ihre Spalte. Und dann konnte ich fühlen, wie mein Liebster mit seiner Zunge stärker an der Rosette spielte und versuchte, dort einzudringen. Indem ich mich möglichst gut entspannte, gab ich ihm die Möglichkeit und es gelang ihm tatsächlich. So wurden wir Frauen gleichzeitig vorne und hinten intensiv verwöhnt, was dazu führte, dass die heißen Wogen des nächsten Höhepunktes sehr viel schneller auf Katrin und mich zurollten als gedacht. Und dann kam es uns mit voller Wucht!

Heißer Saft tröpfelte nun nicht mehr, nein er rann aus ihr und mir heraus, wurde von dem Mund dort fast gierig aufgeschleckt. Ganz kurz hatte ich den Eindruck, es wäre mehr als normal und überlegte, ob es sein konnte. Aber dann war ich so damit beschäftigt, nichts davon zu verlieren, dass ich nicht weiter darüber nachdachte. Zuckend und stöhnend lagen wir auf dem Tisch, klammerten uns an der anderen fest und drückten gleichzeitig den Hintern an den Mund des dort tätigen Mannes. Was für ein irre geiles Gefühl! Wir konnten kaum genug davon bekommen. Langsam legte sich das bisher aufrecht stehende Bein nun über den Kopf der anderen, hielt ihn sozusagen noch zusätzlich fest, was sicherlich nicht Absicht war. Irgendwann mussten wir einfach aufhören, so fertig und erschöpft waren wir. Nur die Männer machten noch weiter, weil wir sie auch nicht bremsten. Es war einfach schön, den jetzt abklingenden Höhepunkt jetzt auf diese Weise zu verlangsamen. So lagen wir Frau-en still auf dem Tisch, hatten uns allerdings noch nicht voneinander gelöst, genossen die Arbeit unserer Männer an dieser doch etwas heiklen Stelle. Aber natürlich war das alles hygienisch einwandfrei, denn sonst hätten es die beiden wohl auch kaum gemacht. Erst nach einer ganzen Weile hieß es dann, sie sollten doch bitte aufhören, damit wir uns vom Tisch erheben konnten. Grinsend saßen wir beiden Frauen kurz darauf an der Tischkante, ließen die Beine baumeln und küssten uns zum Abschluss. „Du schmeckst wie ich“, meinte ich zu meiner Kusine. Sie nickte. „Das wollte ich auch gerade sagen“, kam dann. „Aber das ist ein durchaus angenehmer Geschmack…“ Einen kurzen Moment hatten wir beide nicht auf unseren eigenen Ehemann geachtet, denn die beiden knieten plötzlich vor uns, direkt zwischen unseren locker gespreizten Beinen. Und bevor wir noch so richtig wussten, was los war, packten sie unsere Beine, legten sie sich über die Schultern und richteten sich auf.

Uns blieb nichts anderes übrig, als uns rücklings auf den Tisch zu legen. Auf diese Weise boten wir unser immer noch heißes und ziemlich rotes Geschlecht ihnen geradezu an. Das Ergebnis war, dass sie nur wenig später ihren Mund dort aufdrückten und die Zunge hin und her wandern ließen. Das kam so überraschend und unerwartet, dass wir uns nicht dagegen wehrten und es auch gar nicht gewollt hätte. Warum auch… allerdings passierte mir wenigstens ein „kleines“ Missgeschick, was meinen Mann aber keineswegs zu stören oder von weiterem abhalten konnte. Später mochte ich es meiner Kusine gegenüber auch nicht erwähnen, obwohl sie sicherlich Verständnis dafür gehabt hätte, wusste ich doch, dass es ihr selbst auch mehrfach so ergangen war. Jedenfalls fühlte ich mich danach deutlich erleichtert und die Augen meines Mannes funkelten, als ich ihn anschaute. Es sah fast so aus, als habe er das auch noch genossen. Jedenfalls machte er dort an und bei mir keine Pause. da er aber ja genau wusste, dass ich gerade erst einen heftigen, intensiven Höhepunkt erlebt hatte, waren seine Bemühungen dort sehr sanft und zärtlich. Denn jeder halbwegs intelligente Mann wusste zu genau, wie viel empfindlicher eine Frau danach ist. So war es offensichtlich auch gar nicht sein wichtigstes Ziel, mich noch einmal an diesen Punkt zu bringen. Er wollte mich wohl nur verwöhnen, vielleicht auch noch gründlich abschlecken. Und genau das tat er jetzt, ebenso wie Wolfgang. Dass sie selber sozusagen nichts davon hatten, schien beide kein bisschen zu stören. So lagen Katrin und ich rücklings einfach da, die Beine hochgeschlagen und schauten uns an, ließen ein wohliges Schnurren hören, als würden hier zwei zufriedene Katzen hier momentan auf dem Tisch liegen. Jedem Außenstehenden oder Fremden musste sich ein ziemlich geiles Bild von uns vier bieten.

Wir alle waren so miteinander in diese Sache vertieft, dass wir nicht mitbekamen, wie Sonja und Stefan plötzlich wieder in der Terrassentür standen und uns beobachteten. Ich konnte die beiden sehen und musste feststellen, dass sie beide kein bisschen überrascht aussahen, was mich doch ein wenig wunderte. „Du, dein Sohn und Freundin sind wieder da. Was haben sie eigentlich gemacht?“ Katrin grinste. „Na, wahrscheinlich das gleiche, was wir hier gemacht haben. Schließlich konnte er ihr ja auch nicht so viel Vergnügen bereiten, wie sie es sich wünschte, oder? Ich meine, wer so einen hübschen und noch dazu absolut sicheren Käfig trägt, von dem kann man normalen Sex einfach nicht erwarten…“ Ich lachte und antwortete: „Tja, wem sagst du das. Meinst du, Sonja leidet schon unter Entzug? Ich denke, sie hatten doch noch gar nicht so viele Gelegenheiten…“ „Keine Ahnung. Hey, mach das anständig! Ich weiß, dass du das besser kannst!“ das galt ja wohl offensichtlich ihrem Mann. „Doch, ich denke, sie haben es schon ziemlich oft miteinander getrieben. Was ist das überhaupt für ein fürchterlicher Ausdruck für eine so tolle Sache. Aber ob das genug war? Keine Ahnung. Ich denke, da musst du sie schon selber fragen.“ Die beiden kamen näher und unsere Männer ließen sich nicht stören. „Hast du überhaupt schon mal gesehen, wenn deine Mutter Sex hatte?“ fragte ich Stefan. Er nickte, was mich doch überraschte. Denn in der Regel kam das ja wohl kaum vor. „Mehrfach…“ Das ließ allerdings auch Katrin aufhorchen. „Ach ja?“ kam dann. „Aber gesagt hast du es nie.“ Stefan zuckte mit den Schultern. „Warum sollte ich. Außerdem fand ich das gar nicht so toll. Ich meine, so wie ihr das gemacht habt…“ „Aha, du könntest es also besser?“ „Nee, aber anders.“ Er grinste Sonja an. „Tja, damit ist ja nun auch Schluss. Und wenn ich das richtig sehe, bist du hier nicht der Einzige.“ Die junge Frau grinste, ebenso wie Katrin und ich. „Das stimmt allerdings und war auch nötig, wie du bestimmt bestätigen kannst.“ „Oh ja. Stefan ist deutlich braver und zärtlicher geworden und hofft natürlich immer noch, dass ich ihn wenigstens hin und wieder freigebe.“ „Oh, das solltest du unbedingt tun“, meinte ich sofort. „Ach ja? Und warum?“ Verwundert schaute die Frau mich an. „Na, ich würde doch sagen, aus purem Selbstzweck. Sonst hat es allerdings keinerlei Nutzen.“ Breit grinste ich sie an und meinte dann zu meinem Mann: „Ich denke, es reicht. Mehr kommt jetzt doch nicht.“

Er gab mich ebenso schnell frei, wie Wolfgang es auch bei Katrin tat. So saßen wir wieder an der Tischkante, grinsten die beiden an. „Na, habt ihr Spaß gehabt?“ fragte meine Kusine. „Klar, so wie ihr… Das kannst du leider nicht verheimlichen“, kam von Sonja, die zwischen unsere Beine deutete, wo alles sichtlich rot war. „Ach das… das kommt bei älteren Frauen schon mal vor“, meinte sie. „Ja, vor allem, wenn jemand dort so richtig fleißig mit dem Mund war… so wie jemand, der da neben dir sitzt.“ Verblüfft schaute Katrin die Frau an. „Ach ja? Und wo-her weißt du, dass sie das war?“ Sonja lachte. „Das wusste ich nicht, hatte es nur vermutet, aber du hast es jetzt gerade bestätigt.“ „Mist“, murmelte meine Kusine. „Sollte doch ein Geheimnis bleiben. Tja, das ist ja wohl jetzt zu spät.“ „Und warum glaubst du nicht, dass es Wolfgang gewesen sein könnte? Schließlich war er doch noch mit mir beschäftigt, als ihr rausgekommen seid.“ „Dann erkläre mir mal, warum du deine Kusine so angeschaut hast, als wärest du verliebt in sie.“ „Ach habe ich das? Nun ja, ist ja auch eine wirklich nette Frau“, versuchte sie abzuwerten. „Komm, hör doch auf! Dafür musst du dich doch wirklich nicht schämen. Warum soll eine Frau es nicht hin und wieder auch mal mit einer Frau treiben, wenn ihr danach ist.“ „Was ist das eigentlich für ein verrücktes Thema“, warf ich nun ein und rutschte vom Tisch. „Vielleicht sollten wir uns lieber anziehen und Vorbereitungen für das Abendbrot machen.“ „Was? Ist das schon so spät?“ kam jetzt erstaunt von Katrin. Ich nickte. „So ist das. Die Zeit vergeht immer viel schneller, wenn man sich amüsiert.“ Katrin nickte. „Und ihr beiden“, sagte ich zu den Männern. „Seht zu, dass ihr auch in eure Klamotten kommt. Und vergesst nicht die hübschen Unterhöschen, die wir euch erst kürzlich besorgt haben. Bisher habe ich nämlich noch nicht gesehen, dass ihr sie auch nur ein einziges Mal getragen habt!“ Etwas betreten schauten die beiden uns an. „Das heißt aber auch, ihr werdet natürlich auf eine Hose verzichten. Das ist wohl völlig klar, weil wir sonst ja nichts sehen.“ Die beiden nickten und verschwanden im Haus. Kurz darauf gingen wir hinterher, entschlossen uns aber doch, im Bad schnell unter die Dusche zu huschen. Dort standen wir dann zu zweit, seiften uns ein, wobei die Finger – natürlich völlig durch Zufall – auch mal zwischen die Schenkel der anderen Frau rutschten und dort ein wenig spiel-ten.
980. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.12.21 20:15

Und jeder quittierte es mit leisem Stöhnen, welches zum Glück vom Rauschen des Wassers übertönt wurde. Wir beeilten uns, fertig zu werden, stiegen dann aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Dabei war mehr als deutlich zu sehen, wie rot wir zwischen den Beinen waren. Vermutlich sah es zwischen den Hinterbacken kaum anders aus, nachdem unser Ehemann ja dort fleißig mit Mund und Zunge tätig gewesen war. Kurz warf ich deshalb bei Katrin einen Blick dorthin, indem ich die Hinterbacken sanft auseinanderzog und es überprüfte. „Kannst du mir mal sagen, was du da gerade machst?“ Ich lachte. „Na, ich hoffe doch, dass ich dir das nicht wirklich erklären muss.“ „Nee, aber du willst doch dort bitte nicht noch das machen, was Wolfgang vorhin dort praktiziert hat…“ „Du musst es nur sagen. Dann würdest du sofort ebenso perfekt bedient“, lachte ich. Katrin richtete sich aus, umarmte und küsste mich, wobei unsere Brüste sich aneinander rieben und meinte mit einem sehr verführerischen Augenzwinkern: „Vielleicht später. Ich denke, ich kann meinen Mann überreden, dass ich heute bei dir schlafen darf…“ „Oh, das wird er schon“, grinste ich. „Wenn wir nämlich die beiden im Gummischlafsack verpackt und fest zugeschnallt haben, bekommen wir sicherlich alles, was wir uns wünschen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sie uns vorher noch ein wenig aufheizen könnten… Ich meine, wenn mir ihnen unser kleines Heiligtum anbieten…“ Katrin lachte. „Bei Gelegenheit musste du mir mal erklären, wie du immer wieder auf so verrückte – nein, falscher Ausdruck – so geile Gedanken und Ideen kommst. Da kann man ja fast neidisch werden.“ „Ich gebe dir mal einen Tipp. Schau dich einfach ein bisschen mehr im Internet um, und zwar auf den Seiten, die du doch sicherlich Wolfgang verboten hast. Da reichen allein schon die Bilder, um deine Fantasie zum Toben zu bringen. Du siehst ja, was dabei herauskommt.“ Meine Kusine grinste und nickte. „Also das mache ich ganz bestimmt, wovon Wolfgang wahrscheinlich ebenfalls profitieren wird, selbst wenn er diese Bilder nicht anschauen darf.“ „Klar, man muss den Männern ja nicht alles genehmigen.“

So hatten wir also beschlossen, auch nach dem kleinen Abendessen den Rest des Abends, aber vor allem die Nacht, gemeinsam zu verbringen. Dass es sich die Männer garantiert anders vorgestellt hatten, sollte ja nicht unser Problem sein. So saßen wir später einfach noch eine Weile zusammen im Wohnzimmer, da es draußen nun doch etwas ungemütlich wurde. Eigentlich wollten die Männer ganz gerne ihr Bier genießen, was wir ihnen aber untersagten. „Das reicht dann immer so sehr“, meinte ich. „Und das wollen wir beide nicht.“ Katrin nickte zustimmend. „Also finde ich es besser, wenn ihr brav eure Apfelschorle trinkt. Selbst wenn ich dabei so „seltsame“ Gedanken mögen können…“ Offensichtlich wusste jeder genau, was ich meinte, wollte es aber lieber nicht aussprechen. Irgendwann wurde es dann allerdings doch Zeit, dass wir ins Bett gingen, zumal es ja eine etwas längere Vorbereitungszeit brauchen würde. Während also die beiden Männer schon zuerst ins Bad gingen und wir Frauen in der Küche standen, meinte Katrin: „Sollen wir ihnen vielleicht für die Nacht noch eine Kleinigkeit mitgeben?“ „Und an was denkst du?“ grinste ich. „Du hast doch garantiert schon wieder so eine „nette“ Idee.“ Die Frau nickte. „Ich fände es gut, wenn wir jedem noch einen halben Liter einer ganz besonderen Mischung hinten hineingeben würden. Zum Beispiel Seifenwasser mit Öl und Glyzerin sowie eine gewisse Menge Tabasco oder so… Ich könnte mir vorstellen, dass es ihnen durchaus die Nacht „versüßen“ könnte, wenn wir schon nicht da sind.“ „Und du meinst, das lassen sie zu? Ich habe da eher Bedenken. Aber solange du das scharfe Zeug nicht vorne in ihren Käfig tun willst, bin ich durchaus einverstanden.“ „Sie müssen ja nicht wissen, was wir ihnen applizieren“, grinste meine Kusine. „Stimmt auch wieder. Also gut. Ich mische es zusammen und du „überredest“ die beiden, wenn sie gleich kommen.“ Vergnügt lächelte die Frau und verschwand, während ich, vor mich hin summend, diese Mischung herstellte. So bekam ich natürlich nicht mit, wie meine Kusine es tatsächlich schaffte, die Männer von der „Notwendigkeit“ zu überzeugen. Aber sie hatte es geschafft. Denn als ich fertig war und damit ins Schlafzimmer kam, strahlten mir zwei nackte Männerpopos entgegen. Auch der Einlaufbehälter hing schon bereit. Auf dem Bett lagen die beiden sicherlich notwendigen Popostopfen, die dann die gefüllte Rosette verschließen würde.

„Also das sieht ja nun ganz so aus, als könnten es beide kaum noch abwarten“, lachte ich bei dem nette Anblick. „Allerdings“, meinte Katrin. „Sie haben es eilig, endlich ins Bett zu kommen.“ „Na, dann fangen wir doch gleich an.“ Wolfgang kam als Erster an die Reihe, nachdem ich den Behälter mit der für ihn vorgesehenen Menge gefüllt hatte. Schnell war dann auch alles in ihm verschwunden, und während ich nun zu meinem Mann wechselte, verschloss Katrin seine Rosette, was nicht ganz einfach und von Stöhnen begleitet war. „Mach jetzt bitte nicht so ein Theater!“ bekam er deswegen auch zu hören. „Wenn das nämlich wirklich so schlimm ist wie du es uns gerade glauben machst, dann bedeutet das ja wohl, dass wir es unbedingt wieder üben müssen. Und das, mein Lieber, wird bestimmt nicht sonderlich angenehm…“ „Ist ja schon gut“, brummte er. „Na also, geht doch!“ Ebenso schnell war ich auch mit meinem Mann fertig, sodass beide in ihrem Schlafsack einsteigen konnten. Diese beiden Dinger lagen auch auf dem Bett, nebeneinander, und warteten. Jede von uns Frauen kümmerte sich jetzt aber eher um den anderen Mann als den eigenen Ehemann. Wir hatten nämlich beschlossen, dass es die Sache garantiert deutlich spannender machen würde. Und so war es auch. Denn beide Männer mochten schon deutlich weniger meckern als er es die eigene Frau tun würde. Recht problemlos stiegen sie also in den Schlafsack, brachten Beine und Arme in die entsprechenden Tüllen, womit sie schon mal unbenutzbar wurden. Plötzlich fragte erst Wolfgang, dann aber auch mein Mann: „Was habt ihr uns denn da hinten eingeflößt; fühlt sich nicht gut an.“ „Ach, das wollt ihr doch gar nicht wissen“, wehrte ich ab. „Doch, das möchte ich aber“, kam nun trotz-dem. Als ich dann sagte, was ich zusammengemischt hatte, bekamen beide große Augen, begleitet von einem Stöhnen. „Fein, oder? Ich denke, das könnte euch vielleicht ein klein wenig vom Schlafen abhalten.“ Keine der beiden wagte einen Kommentar. Der kam allerdings, als sie sahen, dass wir Frauen nun dünne Handschuhe an-zogen. Denn das bedeutete in der Regel, dass irgendetwas angewendet wurde, was sich an unseren Händen gar nicht gut anfühlte. Und so war es dann auch. Denn ich hatte die feine Rheumacreme hervorgeholt und hielt sie den Männern deutlich sichtbar hin. „Was glaubt ihr wohl, wo ich diese tolle Creme anwenden möchte? Na, irgendeine Idee?“ Natürlich hatten sie die, sagten aber nichts, sondern schüttelten nur den Kopf. „Also dann schlage ich vor, du verwendest sie an den immer noch so schön roten Beutel“, schlug Katrin vor. „Also das ist mal eine richtig gute Idee“, stimmte ich zu. „Nein! Nicht da!“ protestierten beide Männer. „Also das tut mir jetzt leid. Ihr hattet eure Chance. Das wird nun gemacht. Schluss!“

Und schon gab ich meiner Kusine und mir einen entsprechend langen Salbenstrang auf die Hand, den wir nun genüsslich – das konnte man wirklich nicht anders sagen – an dem prallen Beutel des Mannes vor uns verrieben. Natürlich dauerte es eine ganze Weile, bis der Erfolg bzw. die beabsichtigte Wirkung eintrat. Solange machten wir weiter, weil uns dieses nette Spiel einfach so gut gefiel. Endlich hörten wir auf, zogen die Handschuhe aber erst aus, nachdem wir die Hände sozusagen auf ihren Brustwarzen „abgewischt“ hatten. Böse Blicke trafen uns. „Ach, schau mal“, meinte Katrin dabei zu mir. „Dein Mann ist offensichtlich gar nicht zufrieden mit mir.“ „Kannst ganz beruhigt sein, deiner auch nicht“, erwiderte ich. „Was sollen wir denn noch machen… Wir bieten ihnen eine ruhige Nacht an, ohne dass wir sie stören oder besondere Wünsche an sie haben, cremen das heute so stark beanspruchte Säckchen auch noch extra ein und nun das! Finde ich nicht in Ordnung. Wenn es jetzt nicht schon so spät wäre, wurde ich ja noch seinen Hintern ordentlich striemen.“ „Aber das kannst du dir doch für morgen aufheben, noch vor dem Frühstück. Das wird ihn dann den ganzen Tag daran erinnern“, schlug ich vor. „Also gut. Dann musst du eben bis morgen warten.“ Nun schlossen wir den Reißverschluss, sodass die Männer schon mal nicht mehr herauskonnten. Sorgfältig kamen jetzt noch vier breite Riemen um das Ganze und schon waren sie völlig bewegungslos. Sehr zufrieden betrachteten wir unser Werk. Beide Männer hatten bereits einen leicht geröteten Kopf, was wohl unter anderen auch an der gesamten Herrichtung lag. „Ich werde mich jetzt noch eine Weile auf seinem Mund platzieren. Das erspart mir nämlich garantiert den Gang ins Bad“, kam nun von Katrin, die es auch sofort in die Tat umsetzte. Direkt neben mir. Denn ich tat es ebenso und ließ den Mann nun genüsslich seine Arbeit tun. Was er zu machen hatte, musste ich Wolfgang wahrhaftig nicht er-klären. Zu sehr hatte Katrin mit ihm „geübt“. So war es sozusagen ein sehr genüsslicher Tagesabschluss, den wir dann gleich im anderen Bett – allerdings im Gästezimmer, weg von den Männern – fortsetzen wollten. Als wir dann abstiegen und ins Nebenzimmer verschwanden, ließen wir mit Absicht beide Türen offen, sollten sie doch ruhig unsere garantiert stattfindenden Liebesgeräusche hören. Das würde ihnen bestimmt ganz besonders gut gefallen.

Kaum lagen wir im Bett – nebeneinander und noch den Kopf nach oben – küssten und streichelten wir uns. Die Brüste samt ihrer Nippel wurden liebkost, sodass wir dort hart und erregt wurden. Dann drehte ich mich andersherum, sodass mein Kopf zu ihren Füßen zeigte. Langsam küsste ich den Bauch, arbeitete mich – ebenso wie Katrin – immer weiter zwischen die Schenkel vor, wir beide fast gleichzeitig das andere Geschlecht erreichten und dort nun fleißig mit Fingern, Lippen und Zunge arbeiteten. Heiß war dort alles, duftete nach der anderen Frau. Langsam wurde alles feucht, dann sogar nass, sodass wir jede den Mund auf den Schlitz pressten und alles aufnahmen, was uns von dort geschenkt wurde. Der Geräuschpegel, der dabei unweigerlich mehr und mehr anstieg, drang bis zu unseren Männern, die das alles regungslos mit anhören mussten. Wahrscheinlich quetschte sich dabei der bestimmt schon eng im Käfig liegende Lümmel noch fester hinein. Wieder und wieder ließ ich meine Zunge in den heißen Schlitz meiner Kusine eindringen, spielte an dem anderen kleinen Loch und ließ auch den harten Kirschkern nicht außer Acht. Da sie es gleichfalls machte, hatten wir beide ungeheures Vergnügen dabei. Nebeneinanderlagen, fiel es uns eher leicht, die andere Frau entsprechend zu verwöhnen. Als ich dann allerdings noch mit den Händen nach ihren so runden Halbkugeln der Popobacken griff, diese fest anpackte und etwas spreizte, sodass wenigstens ein Finger an der Rosette zu liegen kam, keuchte Katrin noch mehr und revanchierte sich, wobei gleich ein Finger Zutritt in meine Rosette begehrte, den ich ihm nur zu gerne gewährte. Es ist immer völlig anders, wenn man von einer Frau so liebkost wird, stellte ich erneut fest. Dabei konnte ich nicht sagen, dass sie es besser machte oder der Mann schlechte. Nein, es war immer nur anders. Die schien Katrin auch festzustellen, denn auch sie presste sich fester an mich. Keine Ahnung, wie lange wir es so miteinander trieben. Aber irgendwann lagen wir erschöpft da. Ich drehte mich erneut um und dann kuschelten wir aneinander, wobei Katrin mir ihren nackten Popo an den warmen Bauch drückte. Mit meinen Armen hielt ich die Frau sanft umfangen, konnte noch liebevoll die harten Nippel ihrer Brüste zwirbeln. Die Folge war, dass eine ihrer Hände sich nach unten zwischen die eigenen Schenkel schob. Keine Ahnung, was sie nun dort unten machte… Jedenfalls war noch eine Weile leises Stöhnen zu hören, bis wir beide einschliefen.


Am nächsten Morgen stellte ich fest, dass ich fast genauso wie am Abend an meiner Kusine gekuschelt im Bett lag. Da mussten wir wohl sehr schnell eingeschlafen sein… „Bist du auch schon wach?“ hörte ich nun leise von Katrin. „Mmmhhh…“, brummte ich leise vor mich hin, genoss den warmen Körper der anderen Frau an meinem eigenen. „Hast du Lust… Ich meine, wenn ich mich jetzt… umdrehe…?“ Offensichtlich wollte sie genau das tun, was ich gestern Abend gemacht hatte. Statt einer Antwort gab ich sie jetzt sozusagen frei und spürte, wie sie sich tatsächlich umdrehte, mir ihren Hintern und bei ziemlich weit gespreizten Schenkeln auch das rot, feucht leuchtende Geschlecht anzubieten. Das machte mich natürlich sofort vollständig wach und vor allem auch heiß. Was für ein köstlicher Duft entströmte ihr! Bevor ich recht wusste, was hier passierte, spürte ich schon ihre Lippen auf meinen Lippen im Schritt. Also tat ich das gleiche und schob sofort meine Zunge in den leicht klaffenden Schlitz. Mann, war das heiß hier! Fest drückte die andere Frau nun alles dort unten auf meinen leicht geöffneten Mund und begann mich langsam mit dem zu beschenken, was sie dort hatte. Und ich nahm es dankbar entgegen, gab ihr aber das gleiche. Beide hatten wir unsere Schenkel etwas zusammengedrückt, hielt den Kopf der anderen fest, obwohl niemand dort weg wollte. Auf diese Weise konnten wir aber sehr viel besser nach den Rundungen greifen, die nun frei zugänglich waren. Sanft streichelten wir dort, um nach und nach mehr dieses feste Fleisch zu kneten, den Finger in der Kerbe auf und ab gleiten zu lassen und dann einen auf der leicht zuckenden Rosette zu platzieren. Kurz verschwand er dort und kam aber wenig später eingenässt zurück, um dort einzudringen. Das wurde von beiden mit einem leichten Stöhnen quittiert, weil es einfach ein so tolles Gefühl war. So waren wir erneut sehr intensiv miteinander beschäftigt, konnten kaum genug von der anderen Frau bekommen. Erst nachdem jede eine mächtigen und saftreichen Höhepunkt bekommen hatte, diese langsam abklang, weil wir dabei nachhalfen, ihn möglichst lange zu genießen, lagen wir keuchend da. Wir brauchten nun einige Minuten, um uns zu erholen, wieder zu Atem zu kommen.

„Wie es wohl unseren Männern geht“, meinte Katrin dann und grinste mich an. „Das werden wir am besten gleich mal überprüfen“, lachte ich und stand langsam auf. Katrin folgte mir. Zusammen gingen wir rüber zum Schlafzimmer und standen dann als zwei Nackte in der Tür, betrachteten die Männer. Natürlich waren sie bereits wach, wenn sie denn überhaupt geschlafen hatte. Mit großen Augen starrten sie uns an, konnten den Blick nicht von unserem deutlich roten Geschlecht zwischen den mit Absicht gespreizten Schenkeln abwenden. Und unsere Nippel waren auch noch ziemlich hart. Dass wir uns so präsentierten, war volle Absicht. „Hallo, ihr Süßen, habt ihr gut geschlafen?“ Beide schüttelten den Kopf. „Nee, gar nicht, aber das wusstet ihr doch schon vorher.“ „Ach, das wundert mich jetzt aber. Dabei haben wir uns doch vorher echt liebevoll um euch gekümmert. Na ja, macht nichts Aber dafür haben wir jetzt was für euch." Und schon setzte sie sich rücklings auf das Gesicht von Wolfgang, sodass er zwischen den Rundungen lecken konnte. „Es würde mir sehr gefallen, wenn du dich dort betätigst. Ich glaube, da habe ich heute Nacht etwas geschwitzt.“ Ich grinste und tat dasselbe bei meinem Liebs-ten. Ohne Widerstand taten sie dann gleich das, was wir von ihnen wollten. „Also das fühlt sich echt gut an“, lachte meine Kusine. „Wenigstens sind sie dafür gut zu gebrauchen.“ Nach einer Weile drehte sie sich um, damit er auch vorne fleißig sein könnte. Bevor es aber dazu kam, zog sie ihre bereits wieder ziemlich nasse Spalte über deine Nase, vor und zurück. Auf diese Weise bekam er deutlich mehr von ihrem duftenden Saft. „Meinst du, dass deine Zunge hier auch noch was bewirken kann?“ fragte sie skeptisch. „Kommt ganz drauf an, was du von mir erwartest“, antwortete er. Das grenzt doch schon fast an Frechheit!“ empörte Katrin sich. „Muss ich dir jetzt etwa auch noch sagen, was du zu tun hast?“ „Nein“, kam jetzt ganz kleinlaut. „Musst du nicht. Setz dich einfach hin und dann kann es losgehen.“ „Na, da hast du aber Glück gehabt. Aber ich hoffe, du hast nicht vergessen, dass dein Hintern ja noch einiges zu spüren bekommt, oder?“ Siedend heiß, das konnte ich jetzt genau sehen, fiel ihnen wieder ein, was sie gestern Abend gemacht hatten. „Ja, wir haben das nicht vergessen, ganz im Gegensatz zu euch“, grinste Katrin. „Aber immer hübsch der Reihe nach. Erst macht ihr eure Aufgabe bei uns und dann werden wir sehen, was wir mit eurem Hintern anstellen.“ Und schon saß die Frau passend auf seinem Gesicht, ihre Lippen auf seinen. Brav fingen beide an, nachdem ich auch mich so auf den Mund meines Liebsten gesetzt hatte. Die ganze Zeit hatte er einfach nur zugehört, sodass ich ihm nichts zu erklären brauchte.
981. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.12.21 20:20

Wenigstens von mir bekam mein Liebster so unter mir noch ein ganz besonderes Geschenk, auch von dieser Stelle. Dass ihm das gut gefiel. Konnte ich seinen kurz aufleuchtenden Augen ansehen. Dann, wenig später, spürte ich deutlich seine Zunge, die dort ihre tägliche Aufgabe erfüllen wollte. Natürlich blieb ihm nicht verborgen, dass dort wohl schon jemand vor ihm fleißig gewesen war, denn er stieß natürlich nicht auf die sonst üblichen Spuren und Reste. Aber das störte weder ihn noch mich. Er machte trotzdem so, als wenn es genügend zu tun gäbe. Dass er dabei auch immer mal möglichst tief in meinen Schlitz eindrang, konnte ich ihm nicht untersagen und genoss es. Trotzdem war es, wie jeden Morgen, nicht seine Absicht, mich zu einem genussvollen Höhepunkt bringen wollte. Das tat er immer nur nach einer Extra-Aufforderung, die heute nicht kommen würde. Jedenfalls genoss ich diese besondere Art der oralen Verwöhnung – er so festverpackt im Gummischlafsack und ich rittlings auf seinem Gesicht, mit der Kusine direkt daneben – ganz besonders. Und das ging ihr ganz offensichtlich ebenso, denn sie strahlte mich förmlich an. „Also das könnte mich dazu bringen, meinen Süßen wesentlich öfters in einem solchen Schlafsack unterzubringen. Der nächste Morgen ist ja quasi himmlisch. Er kommt somit auch nicht auf die Idee, mich irgendwie und irgendwo zu befummeln, was ich morgens nicht jeden Tag gebrauchen kann. Wobei, hin und wieder ist es auch schön, wenn er von unten her zu mir unter die Decke gekrabbelt kommt und so seine Aufgabe erledigt.“ „Tja, Süße, man kann wohl nicht alles im Leben haben. Aber man kann abwechseln…“ „Tja, darauf wird es wohl hinauslaufen. Ist aber ja auch okay. Aber jetzt, so denke ich, sollten wir überlegen, womit wir die beiden hier noch „belohnen“. Das steht ja noch aus. Und ich finde, wir sollten es ihnen auf keinen Fall vorenthalten. Wahrscheinlich haben sie sich ohnehin schon die ganze Nacht drauf gefreut. Weil, so richtig geschlafen haben sie wohl eher nicht.“ „Da könntest du Recht haben. Vielleicht sollten wir sie nachher, bei passender Gelegenheit mal befragen.“ Aber noch blieben wir eine Weile so sitzen und ließen es uns gutgehen, wofür die Männer ja gerade intensiv sorgten.

Als wir dann der Meinung waren, es sollte nun genug sein, standen wir auf und schauten ihnen in die geröteten und leicht zerdrückten Gesichter. „Ich hoffe, das hat euch besser gefallen, oder? Wenn nicht…“ Ichzuckte mit den Schultern. „Nein, das war vollkommen in Ordnung“, beeilten sich beide zu sagen. „Na, dann ist ja wohl alles in Ordnung. Aber jetzt zu der noch ausstehenden Behandlung eurer Rückseite. Sicherlich wartet ihr schon sehnsüchtig darauf.“ Katrin lachte. „Glaubst du das ernsthaft? Für mich sehen sie nicht danach aus.“ „Dann frag sie doch einfach“, schlug vor. „Dann weißt du es ganz genau.“ Genau das tat die Frau auch, stellte sich ans Fußende und fragte: „Wie sieht es denn aus, freut ihr euch wirklich darauf oder hat meine Kusine wieder Blöd-sinn erzählt.“ Natürlich trauten sich beide nicht, die wirklich richtige Antwort zu sagen. Deswegen kam jetzt auch nur: „“Freuen ist vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck…“ „Sondern?“ wurde natürlich sofort nachgehakt. „Ihr würdet doch ohnehin nicht darauf verzichten, egal was wir euch Gutes tun würden.“ Katrin lachte. „Da hast du vollkommen Recht. Was sich eine frau in den Kopf gesetzt hat, wird auch durchgeführt. Sonst wird man ja unglaubwürdig.“ „Welches Instrument sollen wir denn jetzt benutzen?“ fragte ich. „Wir lassen euch heute ausnahmsweise mal freie Wahl.“ „Als wenn das irgendwas ändern würde“, murmelte mein Liebster. „Es kommt ja wohl eher auf die Intensität an.“ „Oh ja, da hast du natürlich vollkommen Recht“, stimmte ich ihm zu. „Aber dar-über brauchen wir wohl nicht weiter zu sprechen. Also? Oder wäre es euch lieber, wenn wir etwas aussuchen…?“ Bevor sich die beiden nun entschieden hatten, kam schon von Katrin: „Ich könnte mir sehr gut das Lederpaddel vorstellen. Weißt du, es passt sich immer so wunderbar den Rundungen dort hinten an. Und zwar ohne allzu große Aufwendung.“ „Das finde ich eine wunderbare Idee. Komm, das nehmen wir. Hier dauert es mir einfach zu lange.“ Kurz sah es so aus, als wollten wenigstens einer der Männer protestieren, ließ es dann aber doch lieber bleiben. So warf ich beiden noch einen kurzen Blick zu, zuckte mit den Schultern und ging los, genau dieses Instrument zu holen, während Katrin beide Männer schon auf den Bauch drehen wollte. Dabei hörte ich noch: „Ihr hattet ja die Wahl.“

Grinsend verließ ich das Gästezimmer, holte das Instrument und kam vergnügt damit in die andere Hand klatschend zurück. „Ich glaube, das habe ich schon eine ganze Weile nicht mehr verwendet. Dabei fühlt es sich so gut an.“ Meine Kusine lachte. „Wir haben eben alle unsere Vorlieben. Sag mal, wie sind denn unsere Höschen von gestern? Ich finde, wir sollten unseren beiden Liebe wenigstens ein ganz klein wenig Spaß gönnen und sie den Duft von uns einatmen, wenn wir ihnen schon den Popo röten. Oder was meinst du?“ „Also das finde ich eine sehr gute Idee. Ich denke, sie müssten beide im Schlafzimmer liegen. Schaust du mal nach?“ Und schon verschwand Katrin, kam kurz darauf mit den zwei getragenen Höschen zurück. „Ich denke, das müssten sie sein“, meinte die Frau und grinste. „Jedenfalls duftet das eine ganz nach dir…“ „Ach ja, und das andere nach dir, oder wie?“ „Keine Ahnung, habe ich nicht ausprobiert“, lachte Katrin. „Na, dann gib das mal meinem Süßen hier. Denn meinen Duft kennt er ja bereits zur Genüge.“ Sie nickte und wenig später lad das Höschen, von dem sie natürlich wusste, dass es ihres war, genau unter der Nase meines auf dem Bauch liegenden Mannes. „Du wirst jetzt nur durch die Nase einatmen. Aber das hast du dir sicherlich schon gedacht.“ Er nickte nur. Für Wolfgang galt das Entsprechende. „Können wir jetzt anfangen?“ fragte ich und meine Kusine nickte. Die Männer wagten ohnehin keinen Kommentar. „Ich werde euch jetzt immer schön abwechselnd einen Klatscher auf den Hintern, der ja noch im Gummischlafsack steckt, auftragen. Und ihr werdet schön den Mund halten, verstanden!“ Und schon ging es los. Ziemlich laut klatschte das breite Leder auf die Stelle, unter der sich der entsprechende Popo verbarg. Ich war mir ziemlich sicher, dass es deutlich schlimmer klang als es tatsächlich war. Denn das Gummi war ja ziemlich dick. Es ging hier auch mehr um die psychologische als um die tatsächliche Wirkung. Jedenfalls machte es mir mächtig Spaß. Nachdem jeder nun zehn Klatscher bekommen hatte, schaute ich Katrin an, die seltsamerweise etwas heftiger atmete.

„Nanu, was ist denn mit dir? Sag jetzt nicht, dass dich das aufgeilt…“ „Nein!“ kam völlig entrüstet, aber auch völlig unglaubwürdig von der Frau. „Na, wenn das so ist, kannst du doch sicherlich weitermachen. Ich denke nämlich, dass es noch nicht reicht.“ Damit gab ich ihr das Paddel, blieb aber neben ihr stehen. Als sie nun mit der gleichen Prozedur weitermache, griff ich ihr zwischen die leicht gespreizten Schenkel und spürte, dass dort alles heiß und sehr nass war. Sanft rieb ich sie dort, erst außen und zunehmend dann auch mehr innen, spreizte die Lippen und schob zwei Finger in den nassen Schlitz. Leicht zitternd bemühte Katrin sich, es gleichmäßig weiterzumachen, was wohl nicht ganz einfach war. Lag bestimmt an meinem „Ablenkungsmanöver“. Aber sie schaffte es, wie ich mitgezählt hatte, den beiden weitere zehn aufzutragen. Dann ließ sie das Paddel fallen und zerrte mich auf den Fußboden. Allerdings lagen wir dann so, dass die Männer nicht sehen konnten, was dort jetzt statt-fand. Aber die Geräusche sprachen eindeutig für sich. Denn meine Kusine wollte unbedingt, dass jetzt an Stelle der beiden Finger ein anderes, viel besser geeignetes Instrument bzw. Körperteil von mir zum Einsatz kam: meine flinke Zunge. Und den Gefallen konnte ich ihr doch zu gerne tun, obwohl wir gerade erst vorhin so fleißig dort beschäftigt gewesen waren. Und so schob ich wunschgemäß meinen Kopf zwischen die gespreizten Schenkel und tat dann genau das, was sie sich wünschte. Ihr lautes Keuchen und Stöhnen verriet mir, dass ich es wohl richtig machte, was mir natürlich nicht schwerfiel. Und die Männer, die immer noch festverpackt in ihrem Schlafsack lagen, schwoll bestimmt der Kleine im Käfig noch weiter an, sofern dafür überhaupt dort noch Platz war, nachdem wir sie ja bereits „verwöhnt“ hatten. Denn beide Frauen wussten wir ja, dass es sie durchaus auch erregen konnte, wenn wir fleißig ihre Kehrseite bearbeiteten. Allerdings war es Katrin sicherlich ebenso egal wie mir. Sollten sie sich doch ruhig ein wenig quälen. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf, während ich weiterhin Katrin tätig war.

Als sie dann plötzlich genug hatte, bevor ich ihr einen Höhepunkt verschaffen konnte, sah ich sie schon etwas erstaunt an. „Mir war eben einfach nur danach, dass mich jemand dort verwöhnt, nachdem mich diese… diese Behandlung der beiden Männer tatsächlich etwas heiß gemacht hatte“, kam dann wie zur Entschuldigung. Lächelnd stand sie auf, gab mir einen Kuss und meinte: „Du schmeckst echt lecker.“ Grinsend nahm sie nun das Paddel, um bei den Männern weiterzumachen. „Ich weiß gar nicht mehr, wie weit ich schon gekommen war“, kam noch. „Ach, ich fange einfach von vorne an. Wird schon nicht so schlimm sein.“ Und schon klatschte das Leder erneut laut und ziemlich heftig auf die gummiverpackten Hintern der dort liegenden Männer. Auch jetzt schien die Frau wieder nicht mitzuzählen. So meinte ich dann irgendwann: „Glaubst du nicht, dass es langsam genug sein müsste?“ Die Männer lagen inzwischen stöhnend da, die Nase immer noch auf dem duftenden Höschen. „Meinst du? Ich habe gar nicht mitgezählt. Sind es denn schon zehn gewesen?“ Ich lachte. „Oh ja, auf je-den Fall. Aber das macht nichts.“ „Schade, jetzt, wo es so richtig Spaß macht.“ Trotzdem legte sie das Paddel nun beiseite. „Soll das heißen, sie dürfen jetzt aussteigen?“ „Ich denke schon. Denn inzwischen hätte ich Lust auf Frühstück.“ „Und wer soll das machen? Ich nicht!“ „Dann müssen wir sie ja wohl erst recht auspacken. Aber dann sollen sie unbedingt duschen.“ Katrin grinste. „Und du meinst, das ist nötig?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Warte es nur ab!“ Wir drehten beide Männer wieder auf den Rücken und lösten als erstes die Riemen und dann öffneten wir den Reißverschluss.

„Du hast Recht“, grinste meine Kusine. „Duschen ist durchaus angebracht. Sollen wir ihnen auch erlauben, zum WC zu gehen? Könnte ja sein, dass sie das auch möchten.“ „Ja bitte“, kam sofort von beiden. „Auch wenn das Sitzen dort nicht besonders angenehm sein wird?“ fragte ich. „Ja, auch dann.“ „Also gut. Ist erlaubt. Aber dabei müssen wir euch ja wohl nicht helfen.“ Ohne weitere Zustimmung krabbelten beide aus dem Gummischlafsack und nahmen ihn mit, brachten ihn zum Trocknen nach draußen, bevor sie dann im Bad verschwanden. „Inzwischen können wir uns ja auch anziehen“, schlug ich vor. „Vielleicht etwas, was sehr aufreizend für die beiden ist, auch wenn es dem Kleinen bestimmt nicht gefällt.“ „Und an was denkst du?“ kam gleich. „Wir wäre es mit einem Korsett, breiten Strapse und dazu passende Nylonstrümpfe? Auf ein Höschen können wir ja verzichten…“ „Also das klingt schon mal richtig gut“, erklärte Katrin. „Na, dann also los.“ Wir gingen in unser Schlafzimmer, wo ich das Passende aus dem Schrank heraussuchte. Dann hielt ich meiner Kusine ein rotes und ein schwarzes Korsett hin. „Welches würde dir gefallen?“ „Beide finde ich total geil“, kam gleich. Ich lachte. „Nein, du musst dich schon für eines entscheiden.“ „Okay, dann gib mir das Rote. Hast passende Strümpfe dazu?“ Ich nickte. „Natürlich. Dafür sorgt mein Süßer immer. Denn einkaufen muss er sie meistens. Finde ich total geil, wenn er im Strumpfladen steht oder im Kaufhaus und immer unbedingt Hilfe zu brauchen scheint. Noch viel besser ist es, wenn er als Frau gekleidet dort hingeht.“

Wir zogen uns beide an und betrachteten uns dann im Spiegel. Oben im Korsett lagen unsere nicht gerade kleinen Brüste aufreizend in den Cups, die sie anhoben und zum Teil freiließen. Unten endete das Korsett jeweils gerade über dem Liebeshügel, welcher durch die Strapse noch deutlich betont wurde. Dann streiften wir die Nylons über und waren sozusagen fertig. „Sollen wir es nun ein wenig verstecken? Oder möchtest du den bei-den Männern gleich so gegenübertreten?“ „Die rage ist ja wohl eher, haben sie das verdient. Ich meine, wenn wir so bleiben.“ Ich lachte. „Nein, das haben sie allerdings nicht. Also gut, dann ziehen wir eben Kleid oder Hose drüber. Dann gibt es später noch eine Überraschung.“ Auch das war schnell erledigt. Kaum waren wir fertig, kamen unsere Männer zurück, schauten uns kurz an und fragten: „Wie geht es jetzt weiter?“ „Eigentlich könntet ihr gleich so in die Küche gehen und das Frühstück herrichten. Denn etwas zu verbergen habt ihr ja nicht.“ So zogen die beiden ab. Wir ließen uns noch etwas Zeit. Erst dann folgten wir ihnen, nahmen schon am Tisch Platz und schauten den beiden zu, wie sie den Tisch decken, Kaffee machten und anderes. Dabei gab es nichts zu beanstanden.

„Dass wir euch gerade den Popo so verwöhnt haben, sieht man leider eher wenig“, meinte Katrin dann. „Viel-leicht haben wir es einfach nicht gut genug gemacht“, gab ich zu bedenken.“ „Nein, das habt ihr ganz gewiss nicht“, wagte Wolfgang zu bemerken. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Na ja, man muss es ja nicht unbedingt so deutlich sehen, weil die ganze Zeit ja das Gummi einen Teil aufgefangen hat.“ „Ja, natürlich. Aber deswegen sieht man ja auch so wenig.“ „Es hat aber trotzdem ganz gut funktioniert. Denn wir spürten das deutlich tiefer, nicht nur oberflächlich.“ „Ja, genau. Darauf kommt es an. Aber es ist trotzdem schön, wenn man es sehen kann, was bewirkt wurde.“ Wolfgang nickte. „Da gebe ich dir ja Recht, finde ich ja auch.“ Ich musste grinsen und verließ kurz die Küche, um draußen zu telefonieren. Als ich nach wenigen Minuten zurückkam, verriet ich niemandem, dass ich Sakura und Naomi angerufen hatte, um sie zu bitten, in etwa einer Stunde zu kommen, wenn sie Zeit hätten. Beide stimmten gleich zu. Dann konnten wir frühstücken, weil alles fertig war. Dabei ließen wir uns richtig viel Zeit, was mir sehr entgegenkam. Als wir dann fertig waren, konnte es nicht mehr lange dauern, bis das eintreten würde, was ich arrangiert hatte. Zuvor ließen wir die Männer noch abräumen und abspülen. Sie waren gerade fertig, als es an der Tür klingelte. Bevor ich zum Öffnen ging, sagte ich noch zu den Männern: „Kniet euch jetzt auf euren Stuhl, streckten Hintern schön heraus und wartet.“

Ob sie gehorchten, überprüfte ich nicht, sondern ging zum Öffnen. Natürlich wusste, im Gegensatz zu den anderen, genau, wer dort vor der Tür stand. Denn es waren Naomi und Sakura, beide perfekt als Frau gekleidet, in Rock und Strümpfe sowie High Heels. Ich begrüßte sie und beide bedankten sich schon mal für die Einladung. „Kommt bitte mit in die Küche. Dort warte eure Aufgabe bzw. das Vergnügen.“ So gingen wir zu den anderen, die alle ein klein wenig überrascht waren. „Hast du sie etwa eingeladen? Fragte Katrin und grinste. Ich nickte. „Ja, weil die beiden hier“ – ich zeigte auf Wolfgang und meinen Mann – „es sich quasi verdient haben bzw. auch ein kleines Training benötigen. Ich nehme mal an, dass du nichts dagegen hast.“ „Nein, ganz im Gegenteil. Es ist wirklich eine tolle Idee“, kam gleich von Katrin, während beide Männer leise stöhnten. „Oh, das klingt ja so, als hätte ihr dafür nichts übrig“, kam von Sakura. „Ach, das machen wir schon“, lachte Naomi. „Sie“ bewegte sich erstaunlich elegant und zeigte „ihre“ ziemlich prallen, but geformten Brüste aus Silikon. Auch Sakura hatte sich richtig schick gemacht. „Also, unsere beiden hier werden euch zuerst ein wenig Freude machen – natürlich nur mit dem Mund. Und danach dürft ihr euch revanchieren… an ihrer Rückseite.“ „Das klingt richtig gut“, lächelten die beiden „Frauen“ und stellten sich schon die Männer bereit.

Als die beiden dann allerdings den Rock hoben, kam eine ziemliche Überraschung zum Vorschein. Ich wusste ja, dass beide einen eher kleines Geschlecht hatten. Aber da sah es jetzt ganz anders aus. Okay, der Lümmel war immer noch sehr klein. Aber der zugehörige Beutel war um ein mehrfaches geschwollen. Als ich erstaunt drauf hin deutete, meinten beide: „Na ja, wir hatten einen Kunden, der es eben etwas fülliger liebt. Das kann man ja mit einer entsprechenden Füllung relativ leicht erreichen.“ „Ihr habt dort also eine Salzlösung drin?“ fragte ich und beide nickten. Etwas mehr als einen Liter, sodass es einige Tage dauern wird, bis wieder alles normal ist.“ Sakura grinste, wie dann ja wohl wieder alles klein und eben nicht normal wäre. „Für uns fühlt es sich eher ungewöhnlich an und meistens tragen wir deswegen auch kein Höschen…“ Sie lächelte uns an. „Also gut. Das muss unsere Männer ja nicht stören oder von ihrer Aufgabe abhalten.“ So traten die beiden „Frauen nahe heran und ließen ihren Kleinen im Mund verschwinden. Sofort wurde kräftig daran gesaugt, wie es ein Baby am Nippel seiner Mutter machen würde. Es war ein geiles Bild, welches wir natürlich unbedingt fotografieren mussten. Offensichtlich machten die Männer es gut, denn Naomi und Sakura lächelten und stöhnten leise. „Zufrieden?“ fragte ich deshalb und beide nickten. Katrin war aufgestanden und ging näher zu den beiden. Sie wollte unbedingt diese sehr großen Beutel befühlen, die prall und dennoch weich aussahen.

„Wow, das fühlt sich aber toll an“, kam dann sehr erstaunt, sodass ich es auch testen musste. „Habe ich mir irgendwie anders vorgestellt“, gab ich dann zu. „Du“, meinte meine Kusine, „das sollten wir bei unseren beiden vielleicht auch mal machen lassen. Was hältst du von der Idee.“ Mein Mann schielte von unten hoch zu mir und deutete an, dass er diese Idee nicht sonderlich gut fand. Aber ich nickte, weil sie mir nämlich gut gefiel. „Finde ich gut. Aber wer macht denn so etwas?“ Diese Frage richtete ich an die beiden Sissys hier. „Wer hat es bei euch gemacht?“ wollte ich wissen. „Wir haben im Bekanntenkreis eine Krankenschwester, die auch solche Din-ge „nebenbei“ macht… unter anderem.“ Sakura lächelte verschmitzt. „Vielleicht kann ich sie ja mal fragen und kann euch dann Bescheid geben.“ „Das wäre natürlich ganz toll“, meinte ich und Katrin nickte auch gleich zu-stimmend. „Allerdings würde ich mit einer kleineren Menge anfangen und erst, wenn es ihm gut gefällt, langsam mehr verwenden.“ Katrin grinste. „Also, wenn ich darauf warten soll, dass es Wolfgang gefällt, dann wird es nichts. Ich kann mir nämlich nicht wirklich vorstellen, dass es ihm gefällt. Aber darauf muss ich ja wohl nicht unbedingt Rücksicht nehmen.“ Ich nickte zustimmend.
982. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.01.22 20:44

Langsam sah es so aus, als würden die beiden Männer es wirklich schaffen, den Sissys hier so etwas wie einen Höhepunkt zu verschaffen. Sollten sie das ruhig tun. Denn nachher würde der Kleine ohnehin nicht mehr verwendet. Denn für die Belohnung der Männer sollte etwas anderes verwendet werden. Aber das verriet ich noch nicht. Jetzt jedenfalls konnten wir sehen, dass es den beiden „Frauen“ kam. „Sie“ stöhnten lauter, zuckten ein klein wenig und hielten die Köpfe der Männer fest, damit sie sich ja nicht im letzten Moment zurückziehen konnten. Und dann kam es ihnen. Wir Katrin und ich nachher erfuhren, schafften es beide, einen ziemlich kräftigen Schuss abzugeben, den Männern in den Mund zu spritzen. Völlig widerspruchslos nahmen sie es hin, denn eigentlich blieb ihnen ohnehin keine andere Wahl. Es sei denn, sie wollten eine heftige Strafe riskieren. Brav lutschten sie weiter an dem deutlich schlaffer werdenden Lümmel. Aber weder die beiden Sissys noch unsere Männer wollten dieses überaus nette Spiel schon beenden. Heftig atmend standen also die beiden „Frauen“ da und ließen sich weiterhin von ihnen verwöhnen. Die Frage war natürlich, ob es überhaupt noch einen Sinn hatte. Deswegen schaute ich sie fragend an und beide nickten mit dem Kopf. „Ich denke, sie werden es schaffen“, lächelte Naomi mich an, ohne auf meine Frage zu warten. Also gut. Dann geben wir ihnen einfach noch mehr Zeit. Und tatsächlich, es kam doch noch eine zweite, garantiert aber deutlich kleinere Portion, nachdem die Sissys zufrieden waren und sich zurückzogen.

Brav blieben beide Männer in dieser Position. Ich ging vor ihnen in die Hocke, schaute sie direkt an und fragte: „Wie hat euch das gefallen? Sollen wir das in Zukunft vielleicht öfters machen?“ Eigentlich brauchte ich keine Antwort, war ihnen doch deutlich anzusehen, dass sie es wohl nur uns zur Liebe gemacht hatten. „Tja, sieht ja wohl so aus, als müssten wir das wirklich noch öfter trainieren. Aber da ihr euch so brav und recht anständig verhalten habt, bekommt ihr nun auch eure Belohnung… natürlich auch von den beiden „Damen“ hier. Allerdings fürchte ich, sie wird anders ausfallen als ihr es euch vorstellt.“ Die beiden Sissys standen bereits hinter den Männern und schnallten sich gerade so einen kräftigen Strapon um. Katrin und ich wussten allerdings genau, dass dieses Kaliber passen würde, wenn auch nicht sonderlich leicht dort eindringen würde. Aber mit entsprechendem Einfetten und dem nötigen Druck würde auch das zu schaffen sein. Beide Strapon waren geformt wie ein echter Lümmel, hatten einen wirklich prächtig geformten Kopf und unten sogar die Andeutung eines Beutel, der auch noch schnell mit einer mitgebrachten Flüssigkeit gefüllt worden war, sodass es jetzt auch sofort losgehen konnte. Katrin rieb ein klein wenig Creme auf die beiden gleich zu benutzenden Rosette, welches diese zusätzlich erwärmen würden.

Und dann ging es los. Der dicke Kopf wurde an der Rosette angesetzt. Einen kurzen Moment warteten die „Damen“, damit die Männer sich an das, was nun kommen würde, gedanklich einstellen konnten. Mit einem kurzen, aber kräftigen Druck verschwand der Kopf durch die stark gedehnte Rosette im Inneren, ließ die Männer auf-stöhnen und kurz den Kopf hochwerfen. Der Strapon verharrte dort, damit sich der Muskel an den Eindringling gewöhnen konnte. Dann, ganz langsam, drang er immer tiefer ein, schien fast kein Ende zu nehmen. Immer weiter verschwand er in der warmen, dunklen Tiefe. Endlich, nach einer schier endlosen Zeit, berührte der warme bauch der „Trägerin“ den kühlen Hintern des jeweiligen Mannes. Jetzt gab es eine Pause zum Angewöhnen, bevor nun die kräftigen, immer schnelleren Stoßbewegungen einsetzten. Am Anfang versuchten Wolfgang und auch mein Mann, sich dem ein klein wenig zu entziehen und den Stößen nach vorne auszuweichen. Aber das wurde selbstverständlich nicht von uns geduldet. Also kam eine kleine Warnung und schon ließen beide es lieber bleiben. Schon bald war zu sehen, dass alle vier sichtlich erregter wurden. Zwar würden wenigstens die Männer keinen wirklichen Höhepunkt bekommen – der Käfig war dafür ein echtes Hindernis -, aber durch die entsprechende Massage an der innenliegenden Prostata konnte es wenigstens sein, dass ein paar Tropfen her-ausquollen.

Aber momentan schien den Sissys daran überhaupt noch nicht gelegen zu sein, denn ihre stoßenden Bewegungen waren eher ruhig und sehr gleichmäßig, was für uns ein schönes Bild ergab. Dass dabei der mehr als pralle Beutel auch so wunderschön hin und her schaukelte, machte es noch deutlich schöner. Einen ganz kurzen Moment schaute Katrin zu mir herüber, kam dann näher und fragte: „Sollen wir das vielleicht bei Sakura und Naomi auch so machen? Ich denke, du hast doch bestimmt die notwendigen Werkzeuge dafür.“ Ich nickte und fragte dann wenigstens Sakura, was „sie“ von dieser Idee halten würde. Fast sofort strahlte sie mich freudestrahlend an und nickte. „Das würdet ihr machen? Wäre ganz toll.“ Und auch Naomi nickte zustimmend. „Wir alle zusammen… Das hatten wir noch nie…“ Schnell holte ich, was wir dazu benötigten, legten uns nach dem Ausziehen des Rockes die Teile um, wobei die Augen der anderen – wir machten es extra direkt vor ihnen –größer wurden. Denn auch unsere Männer wussten ja nicht, wie aufregend wir gekleidet waren. Extra hatte ich ein etwas kleineres Kaliber als Naomi und Sakura gewählt, cremte es ein und machten uns dann bei ihnen ebenfalls an die „Arbeit“ das Einführens. Einen Moment hielten die beiden still, genossen das angenehme Gefühl und dann ging es weiter, wobei es wenigstens zu Anfang so war, dass die Sissys die Bewegungen machen. Katrin und ich standen einfach mehr oder weniger still und ließen sie machen. Damit hatten sie es gut unter Kontrolle, wer wie intensiv gestoßen wurde.

Nach einiger Zeit hatte ich dann das Gefühl, es erregte die beiden auch, wenn auch nur sehr langsam. Aber das lag vielleicht auch daran, dass sie es einfach nicht schneller wollten. Ich schaute kurz zu Katrin, die meinen Ein-druck zu bestätigen schien. Um die ganze Sache noch ein klein wenig mehr zu beschleunigen, fingen wir also beide an, den so prallen Beutel der beiden Sissys zusätzlich zu massieren. Das wurde dann schon bald mit einem genussvollen Stöhnen quittiert. Schließlich sollten mehr oder weniger alle hier irgendwann einmal zum Ziel kommen. Bei unseren Männern sah ich allerdings eher geringe Chancen, denn plötzlich wurden unsere Hände etwas nass. Offensichtlich hatten Naomi und Sakura es „geschafft“ und ergossen sich. Viel war es aber nicht. Trotzdem schienen sie zufrieden zu sein. Denn ihre Bewegungen wurden langsamer, stoppten dann ganz. „Ich glaube, es sollte reichen“, kam dann von Sakura, die sich mit einem Lächeln zu mir umdrehte. „Soll mir recht sein“, nickte ich und auch Katrin war zufrieden. So zogen wir uns zuerst zurück, darauf folgten die beiden Sissys. Nun standen vier sozusagen „Frauen“ da, alle mit dem umgeschnallten Strapon. Kurz schaute ich bei meinem Mann nach, ob ihm vielleicht auch ein paar Tropfen gekommen waren. Aber er schüttelte nur den Kopf. Aber er schien nicht besonders traurig darüber zu sein. Alle legten wir nun das umgeschnallte Teil ab und beauftragten die Männer, sie gleich im Bad zu reinigen. „Das war jetzt richtig nett“, grinste Naomi. „bei euch macht es immer richtig Spaß, auch wenn wenigstens zwei wohl nicht so richtig etwas davon hatten, wie leicht zu sehen war.“ „Oh, darüber müsst ihr euch überhaupt keine Gedanken machen“, sagte ich. „Sie kommen schon nicht zu kurz.

Die beiden, von denen gerade gesprochen worden war, kamen zurück und lieferten die sauberen Strapon ab. Beide Sissys packten ihn wieder an und meinten dann: „Tut uns leid, aber wir haben gar keine Zeit mehr. Viel-leicht ein anderes Mal…“ „Das ist vollkommen in Ordnung. Schließlich hatte ich ja diesen Termin sehr kurzfristig anberaumt. Trotzdem erst einmal „Danke“. Was bin ich euch schuldig?“ „Du uns schuldig?“ fragte Sakura mit einem breiten Lächeln. „Nichts, wie üblich. Das machen wir doch gerne, zumal wir ja auch immer auf unsere Kosten kommen. Beim nächsten Mal, wenn wir mehr Zeit haben, vielleicht Kaffee und Kuchen oder ein Mittag-essen…“ Ich nickte. „Klar, wenn ihr genügend Zeit mitbringt…“ Dann brachte ich beide zur Tür und verabschiedete sie dort. Dort erwähnte ich noch kurz den prallen Beutel und an die Krankenschwester im Freundeskreis. „Wird gemacht und dann melden wir uns bei dir.“ Nach einem kleinen Küsschen waren sie dann weg und ich ging zurück zu den anderen. Als ich dort ankam, hatte ich das Gefühl, irgendwas wäre anders. Außerdem grinste Katrin so seltsam. „Was ist denn hier los?“ fragte ich und nun lächelte auch mein Mann. Er kam zu mir, nahm mich in die Arme und sagte nun: „Kommst du mal bitte mit? Ich habe nämlich eine kleine Überraschung für dich. Sie wird dir gefallen…“ Ich schaute ihn an und wunderte mich, warum er das Wort „gefallen“ so seltsam betonte. Dann nickte ich. „Was ist mit den anderen...?“ „Sie können gerne mitkommen und zuschauen, wenn es dich nicht stört.“ „Warum sollte mich das stören.“ „Na ja, könnte ja sein…“

So gingen wir alle zusammen ins Schlafzimmer. Etwas verlegen meinte mein Mann, ich sollte doch bitte die Nylonstrümpfe ausziehen. Verwundert schaute ich ihn an, tat es dann aber. Er stand dabei, schaute nur zu. Als das erledigt war, wusste ich immer noch nicht, was er denn jetzt mit mir vorhatte. Erst jetzt holte er ein flaches Päckchen aus einer Schublade hervor und hielt es mir hin. „Das ist für dich“, sagte er. Ich machte es auf und fand drinnen eine rote Gummihose mit etwas längeren Beinen, also keinen Slip. Aber das interessante dabei war: sie hatte im Schritt zwei ganz ansehnliche Gummilümmel. Ich grinste und meinte: „Wahrscheinlich soll ich sie jetzt anziehen, oder?“ „Na, das ist doch wohl selbstverständlich“, kam sofort von meiner Kusine. „Ich denke, das dürfte in der momentanen Situation nicht sonderlich schwierig sein, besonders mit den beiden Freudenspendern…“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich. „Na ja, ich kann ja wohl davon ausgehen, dass du an den beiden wichtigen Stellen genügend vorbereitet bist, um das zu ermöglichen.“ „Ach ja? Und wie kommst du auf diese Idee?“ „Och, ich meine einfach nur so…“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „Also gut. Probieren wir es einfach mal aus.“ Und schon stieg ich in diese neue Hose, weswegen ich ja auch die Strümpfe hatte ausziehen müssen.

Zu Anfang fühlte sie sich fast etwas kalt an, nahm aber schnell meine Körpertemperatur an, was sehr angenehm war. Mit der Hilfe meines Mannes klappte es ganz gut und schon bald stupsten die beiden Lümmel an den für sie zuständigen Eingang. „Nun lass sie doch schon rein“, grinste Katrin. „Du siehst doch, sie können es kaum noch abwarten, und du doch auch nicht.“ Schon drückte die Frau von außen am Höschen auf die richtigen Stellen und brachte mich dazu, mich zu öffnen und beide Eindringe tief in mich aufzunehmen. Damit sorgten sie auch dafür, dass das Gummi dieser Hose dann wirklich überall hauteng anlag. Das bewirkte auch der besonders geformte Schnitt. Im Spiegel konnte ich sehen, wie geil das aussah. Ich konnte kaum aufhören, mich dort zu streicheln. „ich muss sagen, sie gefällt mir sehr gut“, meinte ich zu meinem Liebsten, der mich förmlich anstrahlte. Allerdings sah es so aus, als habe er noch eine weitere Überraschung für mich. Denn plötzlich hatte er einen kleinen Schlauch mit einem Pumpballon in der Hand. Etwas argwöhnisch fragte ich, was denn das zu bedeuten habe. „Oh, damit kann ich dir noch ein klein wenig mehr Vergnügen verschaffen, vor allem beim Laufen…“

Was das zu bedeuten hatte, machte er mir sehr schnell klar, indem er den Schlauch an einem gut verdeckten Ventil anbrachte und langsam pumpte. Sehr deutlich spürte ich nun in mir, was dort passierte. Immer dicker wurde erst einmal der Zapfen in meiner Spalte und auch fühlte es sich so an, als würde er sogar noch länger. Immer fester presste sich das Teil in meine heiße Höhle. Aber noch schien mein Mann nicht zufrieden, machte weiter. selbst ich dann meinte: „Ich denke, es sollte nun genug sein.“ „Nein, noch nicht“, meinte er nur und machte weiter, bis er zufrieden war, es sich aber leicht unangenehm in mir anfühlte. Erst dann wechselte er zum hinteren Lümmel und begann dort ebenfalls zu pumpen. Hier wurde das Ding in mir aber eher rundlich, drückte sich fest von innen an meine Rosette, sodass sie völlig abgedichtet wurde. Zum Glück würde sie aber nicht weiter gedehnt. „Du wirst es erst richtig spüren, wenn du dich hinsetzen darfst“, meinte er lächelnd. „Denn du wirst dieses schicke Höschen längere Zeit tragen… dürfen.“ „Ach ja? Und wenn ich das aber nicht möchte…?“ „Dann solltest du dich sehr gut mit deinem Mann stellen, damit er dich vielleicht davon befreit.“ Schweigend, aber nicht unglücklich schaute ich ihn an.

„Und was ist, wenn ich mal „für kleine Mädchen“ muss? Dann werde ich doch hoffentlich freigegeben…“ Zu meiner Überraschung schüttelte er den Kopf. „Nö, das wird nicht passieren.“ „Aha, und warum nicht? Wird es mir verweigert, bis ich nicht mehr kann?“ „Unten im Schritt ist eine kleine, gut versteckte Öffnung, sodass es abfließen kann. Allerdings geschieht das eher langsam, sehr langsam sogar, sodass es deutlich länger dauern wird, bis es erledigt ist. Und du solltest, wenn du ein anderes Höschen trägst, besser eine Binde nehmen. Aber ich glaube, es ist leichter, wenn du darauf verzichtest. Ich denke nämlich, der Anblick könnte anderen auch gefallen…“ Dann deutete er auf die Strümpfe. „Du kannst sie wieder anziehen.“ Bereits als ich nach ihnen griff, spürte ich die beiden Freunde in mir, was auch den anderen nicht verborgen blieb. Ein kleines Stöhnen kam aus meiner Brust und verriet, was mit mir los war. Langsam und fast schon mit Genuss schaffte ich es, die Strümpfe anzuziehen und wieder an den Strapsen festzumachen. Als das geschehen war, stellte ich fest, dass es nicht die einzige Überraschung meines Mannes war. Denn nun hielt er eine Gummikopfhaube mit einem verblüffend echtem Frauengesicht in der Hand. „Was soll das denn werden?“ fragte ich mit einem leicht unguten Gefühl. „Soll ich sie etwa tragen?“ „Klar, wer denn sonst.“

Erst einmal durfte ich diese Gummihaube genauer betrachten und stellte fest, dass sie innen einen Mundknebel hatte, sodass die Trägerin kein Wort sagen konnte, obwohl das Atmen einwandfrei möglich wäre. Später, als ich die Haube dann trug, stellte ich fest, dass das Einatmen nur die Nase, das Ausatmen nur durch den Mund möglich war. „Und was soll das?“ wollte ich natürlich wissen. „Oh, Süße, das ist ganz einfach. Du wirst sie gleich auf-gesetzt bekommen, bist danach aber immer noch einwandfrei als Frau zu erkennen, allerdings anders als sonst. Keiner der Bekannten wird dich identifizieren. So wirst du in die Stadt gehen und einige kleine Aufgaben erledigen, quasi als Belohnung, wie „nett“ ihr beiden mit uns umgegangen seid.“ „Sozusagen eine Bestrafung?“ fragte ich leise. „Aber nein! Oder bist du etwa der Meinung, ich müsste dich bestrafen? Nein, das sehe ich anders. Das ist keine Strafe, allenfalls ein Training, wenn vielleicht auch eher ungewöhnlich.“ Schweigend wechselte mein Blick zwischen der Kopfhaube und meinem Mann hin und her. „Und was ist mit meinen Haaren…? Sie werden doch unter der Haube verschwinden…“ Er nickte. „Deswegen trägst du die Perücke. Du weißt schon, welche ich meine.“ Seufzend nickte ich. „Okay, dann kann es ja losgehen.“
983. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.01.22 20:17

Zusammen mit meinem Mann streifte ich nun diese recht enge und dann sehr fest anliegende Kopfhaube über, die bis fast zu den Schultern reichte. Sofort wurde das Atmen etwas schwieriger, sodass ich mich daran erst gewöhnen musste. Dann klappte es aber besser als ich gedacht hatte. Sehen konnte ich auch erstaunlich gut, nur das Gehör war ein klein wenig eingeschränkt. Völlig glatt und faltenlos lag sie zum Schluss an und fiel kein bisschen auf. Tja, nur mit dem Sprechen war nun komplett Schluss. Nach dem Aufsetzen der Perücke sah ich völlig fremd aus, kannte mich selbst nicht wieder. Gespannt wartete ich nun, wie es denn wohl weitergehen sollte. Denn nun bekam ich mitgeteilt, welche Aufgaben ich zu erledigen hatte. Momentmal, wie sollte es denn überhaupt klappen, wenn ich nicht sprechen konnte? Meinem Mann sah ich an, dass er gerade erkannt hatte, was mir aufgefallen war. „Du wirst dir an Ort und Stelle eine Möglichkeit ausdenken müssen, um dich irgendwie verständlich zu machen.“ Nun hatte er einen Zettel in der Hand, auf dem notiert war, was er nun von mir verlangte. Aber ich bekam sie trotzdem noch erklärt.

1. Zuerst gehst du zu Heike in den Sex-Shop. da sie dich ja so nicht erkennt, wird es vielleicht ein ganz klein wenig schwierig. Du sollst ihr nämlich klarmachen, dass dein Hintern in der schicken Gummihose von ihr unbedingt zehn ziemlich kräftige Hiebe braucht. Und damit dem Gummi nichts passiert, muss sie es mit dem Holzpaddel machen. Ja, ich weiß, das wird eine ziemliche Herausforderung, aber du schaffst das schon.
2. Nachdem du das erledigt hast, wirst du dich natürlich brav bei ihr bedanken. Das wird – leider – nicht, wie du es wahrscheinlich nur zu gerne machen würdest, mit dem Mund bzw. der Zunge funktionieren, sondern nur mit deinen Händen. Vergiss bitte dabei nicht, dass Heike dich nicht erkennt. Als Nachweis, dass du es getan hast, brauche ich wenigstens ein Foto der verwöhnten Stelle dieser Frau. Mehr kann und will ich nicht verlangen.
Ich stöhnte leise auf. Das würde ja extrem schwierig werden, was mein Mann auch genau wusste. „Ja, ich fürchte, du musst dich richtig anstrengen. Aber nur für den – unwahrscheinlichen – Fall, dass du das beides nicht schaffst, muss ich dir wohl nicht erklären, was dann hier zu Hause passiert, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, das musste mir niemand sagen. Erstaunt bekam ich nun aber zu hören: „Es wird nicht deinen Hintern so treffen, wie du dir vielleicht gerade ausgemalt hast. Na ja, ein klein wenig könnte es doch sein. Aber in erster Linie wirst du dann die nächste Zeit deutlich strenger gekleidet herumlaufen dürfen. Das bedeutete, wunderschön eng geschnürte Korsetts mit zusätzlichen „animierenden“ Einlagen in die Cups für die Brüste, ähnliche Dinge in den Miederhosen an deinen Rundungen dort und ähnliches. Keine Ahnung, ob das für dich weniger schlimm ist als ein anständig gestriemter Hintern. Vielleicht müssen wir das ja auch gar nicht ausprobieren.“ Er lächelte und spekulierte sicherlich doch darauf, dass es zur Anwendung kommen würde. „Ich möchte einfach ein klein wenig weg von der ständigen Anwendung des Rohrstocks oder ähnlichen „hässlichen“ Gerätschaften.“

3. Wenn das bei Heike – hoffentlich erfolgreich – erledigt ist, gehst du in den Second-Hand-Laden in der Nähe vom Markt. Ich nehme an, du weißt, welchen ich meine. Dort suchst du dir eine neue Miederhose aus, egal welche Farbe, aber eng muss sie sitzen. Selbstverständlich willst du sie unbedingt anprobieren und auch hier wieder ein Beweisfoto machen und mir sofort schicken. Ich habe vorher extra kontrolliert, ob ein solches Fotos sich „zufällig“ auf deinem Handy befindet…
4. Sicherlich erinnerst du dich noch an Lena, die Frau in Gummi, die wir kennengelernt haben. Sie arbeitet in einem Büro; ich habe mich extra versichert, dass es noch stimmt. Du wirst sie aufsuchen und sie überreden, mit dir einen Kaffee trinken zu gehen. Könnte etwas schwierig werden, also musst du dich wohl ziemlich anstrengen müssen. Du selber wirst den Kaffee natürlich nur mit einem Strohhalm trinken können. Gibt sicherlich ein lustiges Bild. Auch das möchte ich als Foto bekommen. Außerdem wirst du dort in dem Café, denn dort soll es stattfinden, unbedingt zur Toilette müssen – in Begleitung von Lena. Denn du musst ihr dort verdeutlichen, dass sie dich dabei auch fotografieren soll, wie es… na ja, mehr muss ich wohl nicht sagen.
5. Und die letzte Aufgabe besteht darin, dass du zu Lin tan gehen wirst und dort vier Essen für uns bestellen sollst, die du dann mitbringst. Vielleicht ist das sogar die einfachste Aufgabe.

Fasziniert hatten alle zugehört und jetzt entrüstete Katrin sich. „Wie soll sie denn das schaffen, wenn man kein Wort reden kann! Und niemand erkennt sie, was die Sache vielleicht ein ganz klein wenig vereinfachen würde.“ „Klar, weiß ich auch, ist aber volle Absicht. Im Übrigen gibt es auch Taubstumme, die mit ähnlichen Situationen zurechtkommen müssen. Immerhin hat meine Liebste dabei mit gewissem Vergnügen zu rechnen.“ „Ach ja? Und wieso?“ Mein Mann grinste schon fast unverschämt. „Vergiss nicht die beiden Freunde, die sie jetzt ja in sich trägt und sich beim Gehen durchaus bemerkbar machen – vielleicht sogar ein klein wenig zu viel…“ Da ich bis-her stillgestanden hatte, waren sie schon wieder aus meinem Bewusstsein verschwunden. Aber die Erinnerung daran, ließ mich fast zusammenzucken, klang es doch so, als bestünde sogar die Möglichkeit, dass es mir unterwegs beim Gehen sogar kommen könnte… Na, das konnte ja was werden! „Soll das etwa bedeuten, es zieht sich quasi eine „Schleimspur“ hinter ihr her?“ Er lachte. „Ich glaube, da übertreibst du nun aber ein bisschen. Wahrscheinlich gibt es, wenn überhaupt, ein paar Tröpfchen, mehr nicht. Letztendlich ist das aber auch völlig egal.“

Nun sollte ich mich auf den Weg machen, bekam aber noch die high Heels mit den höchsten Absätzen auf genötigt, was das Laufen noch etwas schwieriger machte, obwohl ich eigentlich ganz gut geübt war. Mit einer Jacke ausgerüstet, hatte ich nun das Haus zu verlassen. Was ich natürlich nicht wusste: Mein Mann hatte die betreffenden Personen, die ich ja aufsuchen sollte, bereits alle informiert, ihnen aber aufgetragen, das keinesfalls zu erkennen zu geben. Schließlich sollte ich die Aufgaben ja lösen, wenn auch mit erheblichen Schwierigkeiten. So stöckelte ich verdammt unsicher auf den High Heels in die Stadt, wurde aber schon gleich von Sabrina angesprochen. Mühsam machte ich ihr klar, wer ich wirklich war. Denn die Nachbarin hatte nur zufällig die „fremde“ Frau aus dem Haus kommen sehen und war einfach neugierig. Ob sie verstanden hatte, wer ich tatsächlich war, wusste ich nicht, denn ich musste dringend weiter. Beim Weggehen hörte ich aber noch, wie sie mir „blöde Zicke“ hinterher murmelte. Lieber beachtete ich das nicht, ging einfach weiter. so kam ich langsam in die Fußgängerzone, wo eine ganze Menge Betrieb war, obwohl das Wetter nicht mehr so toll war. Hier stieß ich – natürlich – auf bekannte, die mich aber ja nicht erkannten. Beim ersten Mal schreckte ich schon zusammen und über-legte, was ich denn sagen sollte.

Es dauerte einen Moment, bis mir einfiel, dass mich zum einen niemand erkennen konnte und ich zum anderen ja auch nicht sprechen konnte. So beeilte ich mich lieber zum Sex-Shop zu kommen. Dort angekommen, wurde es ja nun erst richtig schwierig. Sehr schnell entdeckte ich auch Heike und ging zu ihr. Natürlich wollte die Frau wissen, was ich – unerkannt – von ihr wollte. Etwas mühsam bedeutete ich ihr, dass ich nicht sprechen konnte. Heike lächelte. „Tja, Süße, dann wird es aber ein bisschen schwierig. Sie werden mir schon helfen. Wissen Sie was, Sie schreiben mir Ihren Wunsch einfach auf.“ Sie besorgte Papier und einen Stift. Etwas betreten schrieb ich nun auf, was Sache war. Also stand dann da: „Im Auftrage meines Ehemannes trage ich eine Gummihose.“ Heike, die neben mir stand, las sofort mit und grinste. Kurz darauf spürte ich eine Hand von ihr unter dem Kleid. „Tja, so wie sich das anfühlt, ist es ja nicht das Einzige.“ So schrieb ich weiter. Sie sollen mir bitte zehn Hiebe mit dem Holzpaddel auftragen.“ Heilfroh, dass es jetzt auf dem Papier stand, wartete ich. „Hallo! Sonst geht es Ihnen aber gut, wie? Wie komme ich dazu, das zu machen! Ich bin doch nicht Ihre Domina oder so.“ „Bitte!“ schrieb ich auf. „Ich brauche das jetzt einfach.“ Heike schaute mich so seltsam an, als würde sie überlegen. Dann, endlich, nickte sie. „Also gut. Dann kommen Sie mal mit. Aber ich warne Sie! Es wird hart, das muss Ihnen vorweg schon klar sein.“ Ich nickte. „Sie haben es so gewollt.“ Wieder nickte ich und folgte der Frau, die sich weiter nach hinten in den Laden bewegte, den ich ja gut kannte.

Dort öffnete sie die Tür zu einem kleinen Raum. Kaum war das Licht eingeschaltet, als ich den dort in der Mitte des Raumes stehenden Bock mit festen Lederriemen sehen konnte. „Ja, meine Liebe, das muss sein. Wenn Sie dagegen sind, wird es nichts werden.“ Sie schloss die Tür und wir waren alleine. Als ich mich umschaute, sah ich an der Wand die verschiedensten Strafinstrumente. Was war das für eine Auswahl! Heike folgte meinem Blick und suchte dann ein Paddel von den fünfen dort aus. es war breit und sah gut benutzt aus. „Jetzt legen Sie sich über den Bock, die Füße bleiben am Boden!“ Sehr streng klang das jetzt und ich gehorchte schnell. Kaum lag ich dort, befestigte die Frau einen breiten Riemen über meinem Rücken und zog ihn sehr fest an. Auch um die Oberschenkel kamen breite Lederriemen, sodass ich nicht mehr weg konnte. Nun schlug sie mein Kleid hinten hoch, sah die schicke Gummihose. „Oho, sie hat ja noch zwei interessante Besonderheiten“, lachte sie dann. „Also das wird dann ja ein ganz besonderer Spaß!“ Sanft strich ihre Hand über die Hinterbacken und griff dann das Paddel. „Wir haben ja nur zehn Hiebe vereinbart. Aber ich denke, heute habe ich meinen großzügigen Tag, sodass in diesem Fall JEDE Ihrer durchaus hübschen Hinterbacken zehn bekommen sollte. Das wäre doch nur gerecht. Falls Ihnen das nicht gefallen sollte, müssen Sie das nur gleich sagen. Spätere Reklamationen können leider nicht anerkannt werden.“ Kurz versuchte ich mich zu artikulieren oder zu zappeln, was aber beides absolut unmöglich war. So kam dann von Heike: „Ich habe verstanden, Sie sind mit meinem Vorschlag einverstanden. Und… ich verspreche Ihnen, ich werde nicht gerade zimperlich sein.“ Ergeben und etwas mutlos schloss ich die Augen, gab mich dem völlig hin, da ich ohnehin ja nichts dagegen machen konnte.

Und dann kam der erste Hieb, begleitet von einem sehr lauten Klatschen. Wow! Mein Kopf zuckte hoch und ich versuchte einen, wenn auch kleinen, Schrei loszulassen, was natürlich nicht klappte. Wenig später kam das gleiche noch einmal, nur jetzt eben auf die andere Hinterbacke. „ich hoffe, Sie sind damit zufrieden“, ließ Heike hören. Da ich natürlich wieder nicht antwortete, meinte sie nur lächelnd: „Also ich empfinde das schon als eine gewisse Unhöflichkeit, so absolut gar nichts dazu zu sagen. Tja, dann muss ich vielleicht noch eine Spur härter werden. Aber das können Sie gerne haben.“ Und schon ging es weiter. jetzt kamen die beiden Klatscher recht kurz, ohne wirkliche Pause, nacheinander, einmal rechts, einmal links. Und sie waren härter, wie ich feststellte. wenn sie so weitermachte, würde ich die nächsten Tage garantiert nicht sitzen können. Das war absolut sicher. Ja, Heike machte so in aller Ruhe weiter, bis dann – endlich nach einer für mich schier endlosen zeit – alle auf-getragen waren. Nach dem letzten Treffer legte sie das Paddel auf meinen Rücken. „Ich denke, das sollte genügen und Ihnen klar zu erkennen geben, dass man mit mir keinen Spaß treibt. Ich lasse Sie hier noch etwa eine Viertelstunde ausruhen und nachziehen. Sie werden schon nicht weglaufen.“ Damit verschwand Heike, machte auch noch das Licht aus, sodass ich im Dunkeln lag. Immer noch spürte ich dieses Brennen und auch die Hitze an meinem Popo, welches durch das dicke Gummi auch wohl irgendwie verstärkt wurde. Bewegungslos lag ich da und dämmerte fast ein wenig weg.

Allerdings spürte ich erst jetzt, wie heiß und auch wie nass ich zwischen den Beinen geworden war. Aber es konnte ja nicht weg, oder? Vielleicht doch durch das kleine Loch… Irgendwann kam Heike zurück und löste die Riemen, sodass ich aufstehen konnte. Da von vorher noch Zettel und Stift dalagen, schrieb ich gleich: „Ich soll mich noch bei Ihnen bedanken.“ „Ach ja? Und wie soll das passieren? So, wie ich es am liebsten habe, wird das ja wohl nicht klappen. Ich bin nämlich gegen „unbefugtes Benutzen“ gesichert.“ Damit hob sie kurz den Rock und ich konnte den Keuschheitsgürtel immer noch trug. „Also?“ Jetzt wusste ich nicht, was ich denn nun tun sollte, hatte mein Mann mir doch aufgeschrieben, ich sollte die Frau mit den Händen verwöhnen. Vorsichtig drehte ich sie um, sodass ich den Hintern vor mir hatte. Zum Glück trug sie auch heute keinen Slip, sodass ich die nackten Rundungen streicheln konnte. Also tat ich das, immer wieder und auch in der Kerbe ließ ich die Finger tätig werden. „Na ja, immer hin etwas“, kam nun von der Frau. So ging es eine Weile, bis sie wohl genug hatte. Schnell schrieb ich noch auf, dass ich bitte ein Foto brauchen würde. Heike grinste und nickte. „Meinetwegen.“ Schnell nahm ich mein Smartphone und machte einige Fotos. Dann gingen wir zurück und schnell verließ ich den Laden, jetzt mit einem wirklich heftig brennenden Hintern, was ja wohl volle Absicht meines Mannes war. Natürlich spürte ich die beiden Lümmel jetzt noch intensiver.

Mühsam wegen der beiden Lümmel und des brennenden Popos machte ich mich auf den Weg zu diesem Second-Hand-Laden, der nicht sehr weit weg lag. Beobachtete mich vielleicht jemand, wie ich mich so durch die Stadt bemühte? Wenigstens fiel mir niemand auf. Außerdem durfte mich ja ohnehin keiner ansprechen, weil ich ja nicht antworten konnte. Dummerweise hatte ich vergessen, Heike um Papier und Stift zu bitten, was ich doch gleich sicherlich brauchen würde. Dann, endlich, erreichte ich den Laden, den ich besuchen wollte. Als ich eintrat, stellte ich erschrocken fest, dass ausgerechnet heute etliche Kundinnen hier waren. Innerlich aufstöhnend machte ich mich also auf die Suche nach einem entsprechende Stück Miederwäsche. Das schien heute auch schwieriger zu sein. Endlich fand ich dann doch etwas Passendes und wollte es schon mit zur Umkleide nehmen, als mich eine der älteren Verkäuferinnen ansprach. „Kann ich Ihnen helfen? Suchen Sie etwas Be-stimmtes?“ Ich hielt das ausgesuchte Kleidungsstück etwas höher, um anzudeuten, dass ich bereits etwas gefunden hatte. „Aha, das benötigen Sie? Und Sie sind sicher, dass es Ihnen passt?“ Jetzt zeigte ich auf meinen Mund, um anzudeuten, dass ich nicht sprechen konnte. „Oh, das tut mir leid. Warten Sie, lassen Sie mich Ihnen helfen.“ Genau das konnte ich eigentlich nicht brauchen. Trotzdem nickte ich und ging mit ihr zur Umkleide, wo sie im halbgeöffneten Vorhang stehen blieb und mir zuschauen wollte. Da blieb mir wohl keine andere Wahl, als ihr zu zeigen, was ich unter dem Kleid trug. Mühsam stieg ich in das Miederhöschen und sie bemerkte: „Was für schicke und interessante Unterwäsche Sie tragen!“ Ein verschmitztes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Darf ich es mal anfassen?“ Und schon spürte ich ihre Hand auf meinem Hintern, was etwas unangenehm war und weswegen ich zusammenzuckte.
984. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.01.22 20:54

Offensichtlich erkannte die Frau auch sofort den Grund. Sie lächelte und sagte leise: „Hat man Sie dort extra „verwöhnt“ und jetzt spüren Sie die Nachwirkungen? Tja, manche haben das eben verdient.“ Ich starrte sie an, wusste nicht, was ich davon halten sollte. Dann machte ich mit der Miederhose weiter. obwohl sie so passend ausgesehen hatte, konnte ich jetzt feststellen, dass sie für meinen Mann bestimmt nicht eng genug war. Leise stöhnend holte ich mein Smartphone hervor, hielt es der Frau hin, um anzudeuten, sie möge mich bitte so fotografieren. Erstaunlich, sie verstand sofort, was ich wollte, nahm es und machte zwei Bilder. Beide schickte ich meinem Mann und bekam fast sofort eine Antwort. „Nein, sie muss deutlich enger sein!“ Ich hatte es ja befürchtet. Die Frau, die mich aufmerksam beobachtet hatte, meinte: „Sieht so aus, als wäre Ihr Mann nicht zufrieden.“ Sie hatte erkannt, worum es ging und so zeigte ich ihr die Antwort. „Warten Sie hier, ich werde mal schauen, was sich machen lässt“, meinte sie und verschwand. Ich stand immer noch in dieser Miederhose da, begann aber schon, sie wieder auszuziehen. Tatsächlich kam die Frau wenig später sogar mit zwei Miederhosen zurück, von der sie wohl meinte, sie würden den Ansprüchen meines Mannes genügen. Sofort erkannte ich, dass sie wirklich deutlich enger sein mussten. So wurde es noch schwieriger, um dort einzusteigen. Und wie sie meinen Popobacken zusammenpresste! Überdeutlich wurde ich nun wieder daran erinnert, was zuvor passiert war. Erneut wurden zwei Fotos gemacht und weggeschickte. Zum Glück kam jetzt aber der „Daumen hoch“, was ja wohl bedeutete, er war zufrieden. Nur meinte die Frau: „Probieren Sie trotzdem die andere Miederhose auch noch aus.“ Ich schaute sie fragend, fast schon wütend, an. „Na ja, ist doch möglich, dass sie Ihrem Mann besser gefällt.“

Also die ganze Prozedur ein weiteres Mal. Sie saß ähnlich eng, hatte etwas kürzere Beine. Und so bekam ich dann auch als Antwort: „Nein, die andere.“ Als ich das der Verkäuferin zeigte, lachte sie und meinte: „Das hatte ich mir schon fast gedacht. Also ziehen Sie die andere wieder an. Ich denke mal, Sie sollen sie bestimmt gleich anbehalten.“ Ich nickte nur, zog diese Hose aus und die andere mit viel Mühe wieder an, was mein Popo natürlich gar nicht gut fand. Wenigstens musste ich die anderen beiden Miederhosen nicht auch noch aufräumen. So stöckelte ich mit der Frau zur Kasse, um zu bezahlen. Dort sagte sie einer anderen Frau: „Die Dame kann nicht sprechen und hat die Miederhose gleich anbehalten. So kann sie sich gleich daran gewöhnen.“ Zum Glück konnte niemand sehen, dass ich bestimmt knallrot wurde und wie peinlich mir das alles war. Schnell bezahlte ich und verließ den Laden. Draußen atmete ich etwas erleichtert auf. Aber noch konnte ich mich nicht auf den Heimweg machen. Wo war denn nur dieses Büro, in dem Lena arbeitet? Schließlich war ich dort noch nie gewesen, musste also eine Weile suchen. Wenigstens fand ich einen Stadtplan, an dem ich mich orientieren konnte und so wusste ich wenigstens, wohin ich zu gehen hatte.

Endlich stand ich vor dem Gebäude und stellte fest, dass es einen fast normalen Publikumsverkehr gab. Nur war mir immer noch nicht klar, wie ich das den mit Lena machen sollte. Also erst einmal hinsetzen und gründlich nachdenken. Ich suchte mir einen Platz und setzte mich. Au verdammt! Ich hatte einen Moment nicht mehr an meinen so strapazierten Hintern gedacht. Aber er hat mich gleich wieder dran erinnert. Okay, dann eben im Stehen. Schnell entwarf ich ein paar Worte auf dem Papier. „Hallo. Wir haben uns damals bei diesem ganz besonderen Gummi-Event kennengelernt. Leider kann ich momentan nicht sprechen. Trotzdem möchte ich Sie zu einem Kaffee einladen, damit Sie mich nicht vergessen. Ist das möglich?“ Kurz betrachtete ich, was ich dort notiert hatte. Na ja, so besonders gut war das nicht. Mir fiel aber momentan nichts Besseres ein. Mit dem Zettel in der Hand marschierte ich in das Gebäude und fand auch – nach einem Plan – sehr schnell das richtige Büro, wo ich noch kurz warten musste. Endlich war ich an der Reihe und trat ein. Freundlich begrüßte Lena mich, schaute aber etwas erstaunt, als keine entsprechende Reaktion kam. Als ich dann das Papier rüberschob, las sie es, lächelte und meinte: „An das Event kann ich mich schon noch erinnern. Aber nicht an Sie. Und deswegen ist Ihr Angebot, nun ja, etwas seltsam.“ Ich nickte, weil es ja stimmte. Schnell nahm ich den Zettel und schrieb: „Wahrscheinlich kann ich in ein oder zwei Tagen wieder reden und Ihnen alles erklären.“ Das schob ich ihr rüber und sie grinste. Ich wusste ja nicht, dass sie sich köstlich amüsierte, weil mein Mann sie ja informiert hatte. Aber wenigstens erklärte sie sich einverstanden.

Sie stand auf und schien erst jetzt zu merken, dass ich die ganze Zeit gestanden hatte, griff nach ihrer Jacke und zusammen verließen wir das Büro. Scheinbar musste sie sich nirgend abmelden und so standen wir kurz darauf auf der Straße. Sofort steuerte sie auf ein Café zu, welches sie zu kennen schien und vielleicht schon öfters dort gewesen war. Zum Glück war ein Tisch frei, an den wir uns gleich niederließen. Ich musste es allerdings sehr langsam und vorsichtig machen. Denn mein Popo fand es überhaupt nicht gut, was Lena mir aber nicht ansehen konnte. Mühsam verbiss ich mir jeden Laut. Trotzdem schaute die Frau interessiert zu, grinste sogar, als wüsste sie mehr. Als dann die Bedienung kam, bestellte sie sich einen großen Becher Kaffee und dazu eine Butterbretzel. Als die Frau mich nun anschaute und wartete, was ich denn möchte, kam natürlich nichts. Einen Moment ließ Lena mich schmoren, bis sie dann meinte: „Sie kann momentan leider nicht sprechen, weil sie eine Kiefer-Operation hinter sich hat. Bringen Sie ihr einfach auch einen großen Becher Kaffee und dazu am besten einen Strohhalm. Damit sollte es wohl klappen.“ Dankbar nickte ich der jungen Frau mir gegenüber zu. Sie lächelte und meinte: „Wir Frauen mit unseren „besonderen Wünschen“ müssen doch zusammenhalten…“ Sofort überlegte ich, was sie dann alles wusste.

Als dann der Kaffee – was für riesige Becher! – und die Bretzel kamen, folgte ja die nächste Herausforderung. Mühsam suchte ich das kleine Loch in meinem Knebel, in welches der Strohhalm hinein musste. Dann versuchte ich zu trinken, wollte diesen Kaffee unbedingt. Mann, warum war denn das so verdammt schwierig. Vergnügt saß Lena da und schaute mir dabei zu. Endlich gelang es mir, den ersten Schluck in den Mund zu bekommen. Allerdings hinderte der Knebel weiterhin, da er die Zunge ziemlich bedeckt hatte, ich also nur wenig schmeckte. „Ganz schön schwierig mit so einem Ding im Mund“, grinste Lena. „Habe ich auch schon mal gehabt. Aber da musste ich nichts trinken.“ Langsam schob ich ihr nun mein Smartphone rüber. „Ach, ich soll das jetzt wahrscheinlich noch fotografieren? Meinetwegen.“ Und schon klickte die Kamera, sodass ich kurz darauf das Bild wegschicken konnte. Kurz darauf kam die Antwort. „Na, ist echt schwierig, wie? Aber schön brav austrinken.“ Blitzschnell schnappte Lena sich mein Handy, las den Text und schrieb nun dazu: „Ich werde genau aufpassen, dass sie es tut.“ Wieder kam eine Antwort, die ich dann auch lesen durfte. „Ich bitte darum…“ stand dort. Mein Mann – und sicherlich auch Wolfgang und Katrin – schienen sich prächtig zu amüsieren.

Was ich zu der Zeit natürlich nicht wusste, war die Tatsache, dass meine Kusine längst auch nicht mehr frei war. Denn Wolfgang hatte die günstige Gelegenheit auch gleich genutzt. Denn als mein Mann sozusagen mal wieder die Herrschaft über mich übernahm, wollte er das auch gleich nachmachen. So „verordnete“ er seine Liebsten einen kräftigen Einlauf, der Katrin richtig gut füllte. Zwar versuchte sie kurz dagegen zu protestieren, was aber abgelehnt wurde. Kaum war sie mit gut zwei Litern wirklich kräftiger Seifenlauge gefüllt und gut verschlossen, musste sie sich einen der Gummischlafsäcke von draußen holen. Natürlich ahnte sie, was jetzt kommen würde. Mit diesem Schlafsack ging sie, von beiden Männern begleitet, ins Schlafzimmer, wo sich in diesen Sack einstei-gen musste. Kaum lag sie dort drinnen, war schon deutlich weniger beweglich, als Wolfgang auch noch – wie er sagte – „wundervolle“ Idee, seine Liebste dort zwischen den Schenkeln an der so empfindlichen Stelle mit der Ingwercreme einzureiben. „Du wirst sehen – und auch spüren – wie schnell dir dort richtig warm wird. Und das gleiche machen wir auch an deinen Brüsten, sodass du bestimmt nicht frieren musst.“ Mit süffisantem Lächeln im Gesicht wurde das gleich umgesetzt und danach der lange Reißverschluss geschlossen. Zusätzlich bekam sie auch die breiten Lederriemen. „Ich denke, wir können dich jetzt allein lassen. Schließlich haben wir ja noch jemand anderes zu betreuen.“ Wie gesagt, das wusste ich alles nicht.

Noch hatte ich aber hier einen weiteren Teil dieser Aufgabe zu erfüllen, wusste nur noch nicht, wie ich das anstellen sollte. Erst einmal gab ich mir Mühe, den Kaffee auszutrinken. Dann ließe sich das Nächste bestimmt leichter erläutern. Kaum hatte ich das geschafft, schrieb ich auf: „Ich müsste mal für kleine Mädchen…“ Zusammen mit dem Zettel schob ich auch das Smartphone zu Lena rüber. Sie las den Zettel, grinste, deutete auf das Handy und fragte: „Soll ich das tun, von dem ich glaube, dass du bzw. dein Mann es möchte?“ Ich nickte nur. „Ernsthaft?“ Wieder nickte ich. „Aber wohl hoffentlich nur bei dir“, kam noch. Dann standen wir beide auf und marschierten – bei mir war das auf den High Heels wohl glatt übertrieben – zur Toilette. Fier waren die einzelnen Kabinen allerdings eher klein, sodass wir ein ziemliches Problem zu zweit hatten. Wenigstens schien sonst niemand hier zu sein. Mühsam streifte ich mir diese verdammt enge Miederhose herunter, zog sie ganz aus, während Lena fast lachen musste. Natürlich sah sie meine Gummihose und meinte leise: „Na, also das kommt mir ja nun ziemlich bekannt vor.“ Als ich dann dabei war, mich mühsam und für sie mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht auf der WC-Brille Platz zu nehmen, kam noch: „Aber du kannst doch nicht so…“ Aber schon floss es an der Stelle, die dafür vorgesehen war, heraus. Und schon machte sie die geforderten Fotos und ich schickte sie weiter. „Das geht besser…“, kam gleich hinterher. Seufzend zeigte ich das Lena und sie meinte: „Also das geht ja nun doch zu weit! Aber meinetwegen…“ Sie ging vor mir in die Hocke, ich spreizte meine Schenkel noch etwas weiter und schon konnte sie die gewünschten Fotos. Kommentar meines Mannes: „Sehr gut!“ Zum Glück war er nun damit zufrieden, denn ich war eigentlich fertig; es kam nichts mehr, sodass ich mich abputzen konnte. Vor allem musste ich die Miederhose wieder anziehen, was ja auch alles andere als einfach war. Erneut wurde mein Popo arg zusammengepresst. Endlich fertig, war ich froh, diesen Ort zu verlassen. Am Waschbecken stand Lena neben mir und meinte: „Also das war ja mal eine ganz neuer Erfahrung, aber sehr interessant. Muss ich schon sagen.“

Ziemlich vergnügt ging Lena zur Tür, etwas nachdenklicher folgte ich ihr. Dann, zurück am Tisch, wo sie gleich nach der Bedienung winkte, meinte sie noch: „Ich glaube, ich weiß jetzt, wer du wirklich bist. Aber lassen wir es einfach mal so dabei bewenden. Kurz bevor es ums Bezahlen ging, schrieb ich schnell auf: „Ich zahle!“ „Ach ja? Und warum? Schließlich hatte ich ja auch meinen Spaß dabei.“ Heftig schüttelte ich den Kopf, sodass sie tatsächlich nachgab. Ich legte genügend Geld auf den Tisch und Lena meinte zu der Frau: „Stimmt so. sie hat heute ihren großzügigen Tag.“ Dann standen wir wieder draußen. Ich war natürlich heilfroh, auch diese Aufgabe erfolgreich gelöst zu haben. „Für das, was du hier mit dir hast anstellen lassen, muss dein Liebster dir aber eine dicke Belohnung spendieren“, meinte die Frau und klopfte mir nun auch noch auf den Hintern, obwohl sie garantiert genau wusste, was sie damit auslöste. Kurz zuckte ich zusammen, konnte aber ja nichts sagen. „Aber wie ich sehe – oder zumindest erahne – muss es dir ja auch wohl gefallen. Denn genau das würde zu der Frau passen, die ich vor Augen habe. Danke für den Kaffee und du kannst mich gerne auch mal besuchen, wenn du wie-der „frei“ bist. Ich würde mich darüber freuen, wenn wir uns auch so unterhalten könnten.“ Noch einmal lächelte sie mich an, dann ging sie zurück. Ich schaute ihr noch hinterher. Noch einmal schaute ich mir die Fotos, die sie gemacht hatte, genauer an. Dabei musste ich unter der Kopfhaube ein wenig lächeln. Also so ganz jugendfrei waren sie ja nun gerade nicht. Aber sie gefielen mir. Während ich noch das Handy in der Hand hatte, bekam ich eine neue Nachricht. „Du brauchst nur zwei Portionen Mittagessen zu besorgen. Zwei andere werden keine Gelegenheit zum Essen haben.“ Das klang gar nicht gut, denn wer diese beiden sein würde, war mir gleich klar.

Langsam ging also weiter zu Lin tan. Hoffentlich war dort nicht gerade so viel Betrieb, dass ich mich längere Zeit den neugierigen Blicken anderer aussetzen musste. Meine Bestellung aufgeben wäre wohl nicht so schwierig. Mühsam, angeregt durch die beiden Lümmel, die sich bei jedem Schritt mehr als deutlich bemerkbar machten, stöckelte ich also weiter. dabei beachtete ich lieber die Blicke andere nicht. Es waren ohnehin überwiegend Männer. So kam ich endlich zu dem ersehnten Ziel, dem Asia-Restaurant, wo ich eintrat. Innerlich stöhnend konnte ich sehen, dass es ziemlich voll war, sodass Lin tan und auch Yin tao sehr gut zu tun hatten. So stellte ich mich an die Theke und wartete eine Weile, bis Yin tao dann Zeit hatte, meine Bestellung aufzunehmen. Ich hatte inzwischen die Speisekarte studiert und schnell das Gericht gefunden, welches mein Mann am liebsten aß. Auch für Wolfgang hatte ich etwas Passendes gefunden und beides auf meinem Zettel notiert. Als Yin tao mich nun ansprach, deutete ich nur kurz auf meinen verschlossenen Mund und reichte ihr den Zettel. Sie schaute ihn sich an und meinte: „Wild etwas daueln, will viele Gäste.“ Ich nickte. „Sie bitte setzen und walten.“ Dann verschwand sie in der Küche. Freundlicherweise hatte sie mir ein kleines Schälchen mit kleinen Naschereien hingestellt, die ich ja leider nicht essen konnte. Und hinsetzen ging ja wohl eigentlich auch nicht. Aber um nicht weiter aufzufallen, nahm ich doch mühsam Platz.

So konnte ich mich ein wenig umschauen und die anderen Gäste betrachten. Dabei blieb mir nicht verborgen, dass mich natürlich auch hier hin und wieder ein fast bewundernder Blick anderer Männer streifte. Immer wie-der huschte Lin tan oder Yin tao an mir vorbei, brauchten Essen an verschiedene Tische oder räumten ab. „Essen gleich feltig“, bekam ich dann auch zu hören. „Sie bitte essen.“ Die junge Frau – ob sie wohl immer noch ihren Keuschheitsgürtel trug? – deutete auf das kleine Schälchen. Aber ich deutete nur erneut auf meinen verschlossenen Mund. „Oh, Sie nicht können?“ fragte sie nun erstaunt, schien es vorher nicht so recht wahrgenommen zu haben. Ich nickte. „Wie Sie dann nachhel essen?“ kam die nächste Frage. Aber bevor ich antworten konnte – wenn auch nur auf Papier – musste sie ein weiteres Essen auftragen und verschwand. Lin tan blieb dann plötzlich auch neben mir stehen, musterte mich genauer und sagte dann: „Ich Sie kennen, nul nicht genau wissen…“ Dann ging sie auch schon weiter. Kurz danach kam dann – endlich – meine Bestellung. Es war gut ver-packt und ich bezahlte schnell, um das Restaurant wieder zu verlassen. Erleichtert stand ich wieder draußen und machte mich auf den Heimweg. Noch immer war ziemlich viel in der Stadt unterwegs, sodass ich mich fast ein wenig durchschieben musste, was nicht ganz einfach war. Mühsam kam ich dem Zuhause immer näher, war natürlich froh darüber.

Als ich dann endlich da war und das Essen auf den Tisch stellte, wurde ich natürlich erwartet. Sofort fiel mir auf, dass ich meine Kusine nicht entdecken konnte und auf dem Tisch standen auch nur zwei Gedecke. „Hat ja ziemlich lange gedauert“, bemängelte mein Mann die ganze Sache. „Na ja, jetzt bist du ja da.“ Er nahm mir das Essen ab und gespannt wartete ich, wie e weitergehen würde. „Da du ja leider verhindert bist und nicht essen kannst, solltest du dich lieber ein wenig ausruhen. War doch sicherlich ziemlich anstrengend.“ Dummerweise nickte ich fast automatisch. „Das habe ich mir gedacht und im Schlafzimmer bereits alles vorbereitet. Komm doch mal mit.“ Mir blieb wohl kaum etwas anderes übrig und so sah ich dort dann auch, was mit Katrin passiert war. Neben ihr auf dem Bett lag inzwischen auch der andere Gummischlafsack. „Zieh dein Kleid und die Schuhe aus und dann kannst dort hineinschlüpfen. Du weißt doch, wie gut man sich dort ausruhen kann.“ Sofort gehorchte ich und bekam dabei wieder meinen Hintern heftiger zu spüren. Noch schlimmer wurde es, als ich dort liegen musste, Arme und Beine in den entsprechenden Hüllen im Inneren des Gummisackes untergebracht. Kaum lag ich dort, wurde der Reißverschluss geschlossen und auch die Riemen kamen um meinen Körper. „Katrin hat schon auf dich gewartet“, wurde mir erklärt. „Allerdings hat sie zuvor noch einen wunderschönen Einlauf bekommen, auf den sie sich wohl ein klein wenig konzentrieren muss. Er wird dafür sorgen, dass sie später schon geleert werden kann. Das kann ich dir ja leider nicht bieten. Die Gründe sind dir ja hinreichend bekannt. Aber ich nehme mal an, dass es deinem Popo guttut, einfach still zu liegen.“ Dabei lächelte er mich an, beugte sich herunter und gab mir einen Kuss, denn ich natürlich kaum spürte. „Wenn irgendetwas sein sollte, Wolfgang und ich sind im Wohnzimmer.“ Dann verließ er uns.
985. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.01.22 20:34

Katrin schaute zu mir herüber und fragte mitleidig: „Hast du alles erledigen können?“ Ich nickte. „Und dein Hintern, hat er es so bekommen wie geplant?“ Wieder nickte ich und meine Kusine seufzte. „Dann ist das liegen hier ja wohl nicht so ganz das Richtige für dich“, stellte sie fest. „Noch dazu mit dieser sicherlich sehr engen Miederhose.“ Ein klein wenig schien sie mich zu bedauern. Aber ich überlegte, ob das wirklich so war. Vielleicht spielte sie mir ja auch nur etwas vor, war heilfroh, dass sie es nicht erleben durfte. „Weißt du“, kam dann, „ich liege hier schon fast eine Stunde, wirklich sehr gut mit zwei Litern gefüllt, die am liebsten wieder raus möchten. Wie du dir vorstellen kannst, ist es auch nicht besonders angenehm. Aber was soll ich machen. Ich war so fest zusammengeschnallt, dass ich mich kein bisschen rühren konnte und auch noch so lag, dass mein Popo sich fest aufs Bett drückte. Wenigstens waren die beiden „Freunde“ in mir momentan völlig ruhig, obwohl ich sie natürlich noch deutlich spürte. Ziemlich leise konnten wir Frauen die Stimmen unserer Männer hören, die es sich sicherlich schmecken ließen. Plötzlich stand Wolfgang in der Tür, in der Hand einen kleinen Teller, auf dem, so sah es aus, ein kleiner Rest vom Mittagessen lag. Damit setzte er sich neben Katrin und begann seine Frau damit zu füttern. Ich konnte nur zuschauen. Dann sah ich, dass mein Mann auch kam. Allerdings sah es so aus, als würde ich nur etwas Flüssiges bekommen. Anders ging es ja nicht.

Aber warum grinste er denn so? Noch konnte ich es mir nicht erklären. Denn diese Flüssigkeit hatte sie eine sehr verdächtige Farbe, sodass ich schon befürchtete… Als er dann neben mir saß und den dünnen Schlauch durch das entsprechende Loch in meinem Knebel schob und die erste Portion in meinen Mund gebracht worden war, wusste ich Bescheid. Mit großen Augen starrte ich ihn an und er grinste noch breiter. „Ich wusste doch, dass ich dir damit eine Freude machen kann. Auch wenn es so aussah, wie wenn es… Und mir klar, dass du auch gedacht hast, ich würde dir „das“ geben, was dich bestimmt auch nicht gewundert hätte.“ Langsam flößte er mir nun diese gelbliche Flüssigkeit ein und erklärte mir nun auch, was es wäre. „Weißt du, ich habe dir nämlich einen ganz fantastischen Tee gemacht und er hat auch eine wundervolle Wirkung. Aber das wirst du schon sehr bald selber spüren.“ Was würde denn das wohl sein? Noch immer hatte ich doch den Stopfen im Popo, der notfalls verhindern würde… Langsam wurden meine Augen immer größer, als ich die Idee hatte, es könnte doch ein sogenannter Blasentee sein! Das bemerkte mein Mann, der immer noch neben mir saß. „Ich glaube, du bist auf dem richtigen Wege. Na ja, das werden wir bestimmt schon sehr bald genauer wissen.“ Lachen ließ er mich zurück. Neidisch schielte ich zu Katrin und beneidete sie um ihr Essen. Noch immer würde sie gefüttert. Allerdings konnte ich mir nicht wirklich vorstellen, dass Wolfgang dieses Essen nicht auch irgendwie manipuliert hatte. Erst als alles aufgegessen war, verriet er mit einem Grinsen: „Ich hoffe, es hat dir gut geschmeckt.“ Meine Kusine nickte. „Wieso?“ fragte sie argwöhnisch.

„Ach, nur so. Weil ich dir nämlich auch etwas Besonderes beigemischt habe. Nun rate mal, was das wohl sein könnte.“ „Ich glaube, das will ich lieber gar nicht wissen“, meinte die Frau. „Och, Spielverderber! Nun sei doch nicht so!“ „Ich kann ja nur hoffen, dass es nicht für hinten gedacht ist.“ Wolfgang schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Es ist nämlich - wie bei deiner Kusine – auch für vorne. Nur waren das zwei Tabletten, aber die Wirkung dürfte in etwa gleich sein. Keine Ahnung, wann denn bei dir die Wirkung einsetzt.“ Und ebenso wie mein Mann verließ er uns dann auch. „Irgendwie finde ich das nicht ganz in Ordnung“, meinte Katrin zu mir. „Wir haben alles getan, damit sie eine ruhige Nacht verbringen konnten, ließen sie sogar noch von dem so geliebten Saft naschen, haben sie morgens sogar noch animiert und ihren Kreislauf in Schwung gebracht und nun das! Ich verstehe das nicht. Was sollen wir denn noch tun!“ Eigentlich konnte ich nur Recht geben und nickte zustimmend. Mehr ging ja momentan nicht. Längere Zeit lagen wir nun einfach stumm und bewegungslos da, warteten auf die garantiert schon bald einsetzende Wirkung. Ich hätte eigentlich schon vorher gemusst, aber darauf hatte ja niemand Rücksicht genommen. Und so spürte ich schon sehr bald einen langsam immer mehr steigenden Druck da unten und das lag nicht an den beiden Gummilümmeln! Wie lange sollten wir es überhaupt aushalten. Dazu hatte sich auch keiner der Männer geäußert.

Leider konnten wir aus dieser Position auch eine Uhr sehen und feststellen, wie langsam die Zeit verging. Jetzt war es gerade erst knapp 14:30 Uhr. Ich überlegte, wie lange ich denn unterwegs gewesen war, wusste es aber nicht wirklich. Jedenfalls rechnete ich nicht damit, vor dem Abendbrot freigelassen zu werden. Wenn es den beiden gefiel, würden wir sicherlich auch die ganze Nacht so verbringen dürfen. Aber das würde garantiert bedeuten, dass es irgendwann richtig nass werden würde, weil wir es einfach nicht mehr zurückhalten könnten. Wie Katrin und ich wussten, war der Schlafsack dafür auch wohl dicht genug. Ich stöhnte leicht auf, was aber kaum zu hören war. In diesem Moment kam mein Liebster, schaute mich fast mitleidig an und meinte dann: „Na Süße, wirkt es schon? Lass mich mal fühlen.“ Und schon drückte er durch den Gummischlafsack genau auf die entscheidende Stelle. Ich krümmte ich etwas, stöhnte lauter und bekam nun zu hören: „Ich glaube, das wird eng, sehr eng. Aber du darfst es ruhig laufen lassen. Es kann ja nicht weg. Ob es allerdings so besonders angenehm ist, wage ich ja zu bezweifeln. Ist aber ja nicht mein Problem. Na ja, immerhin hat es dann den Vorteil, ich kann dich nicht auf den Bauch drehen und deinen Hintern dafür ein wenig mehr „verwöhnen“: oder bist du etwa der Meinung, das müsste für heute reichen? Heike hat mir nämlich sehr genau mitgeteilt, was sie mit dir gemacht hat. Eigentlich wollte sie nur wissen, ob es überhaupt in Ordnung gewesen wäre. Schließlich habe sie ja quasi eigenmächtig gehandelt.“

Erstaunt schaute ich ihn an. „Glaubst du ernsthaft, sie wusste nicht, wen sie da vor sich hat? Nein, denn dann hätte sie garantiert anders gehandelt. Einer völlig fremden Frau im Sex-Shop den Popo einfach so „verwöhnen“? Also das hätte ihre Chefin sicherlich auch nicht genehmigt.“ Also doch, ich hatte es ja schon fast geahnt! „oder dann das nette Spielchen mit der Miederhose. Auch die Frau wusste mehr als sie verraten hat. Deswegen hat sie nämlich auch diese so besonders engen Miederhosen herausgesucht und dort präsentiert. Es war extra für dich.“ „Das… das war aber nicht nett“, mischte sich Katrin jetzt ein. „Nö, hat ja auch niemand behauptet. Aber ihr wart doch auch nicht sonderlich nett zu uns. Das könnt ihr beide nicht bestreiten.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte er ja nicht. Dann wagte Katrin aber zu fragen: „Und deswegen liegen wir hier so verpackt?“ Wolfgang, der inzwischen auch hinzugekommen war, nickte. „Ist doch echt gemütlich. Schon warm und kuschelig. Was wollt ihr denn noch mehr. Dir zum Beispiel könnte ich natürlich noch meinen, wenn auch verpackten Lümmel anbieten. Zwar bekomme ich dabei nicht so sehr viel mit, aber vielleicht wärst du etwas abgelenkt… Und würdest du mir vielleicht kurz den Schlüssel zur Verfügung stellen? Dann wäre es auch für dich bedeuten schöner.“ „Also das kannst du gleich wieder vergessen“, kam sofort von seiner Frau. Wolfgang lachte. „Ja, habe ich mir gedacht. So weit geht deine Liebe zu mir denn doch nicht. Okay, dann eben nicht.“ „Wir wollen es bitte auch nicht übertreiben. Allenfalls könnte ich ja deinen Beutel so richtig mit dem Mund…“ „Nö, das möchte ich aber nicht“, erwiderte Wolfgang.

Auch er kam näher und fühlte bei seiner Liebsten an genau „der“ Stelle, die sich zusätzlich zu dem ja auch gut gefüllten Bauch langsam mehr und mehr füllte. „Ich bin ja mal gespannt, wann es passiert“, kam von ihm. „Würdet ihr uns Bescheid sagen, bevor…“ „Ach, das möchtest du wohl gerne. Immer scharf, wenn eine Frau ihr kleines Geschäft macht. Ihr seid doch wirklich kleine Perverslinge.“ „Nee, das siehst du völlig falsch. Es ist eben einfach so, dass wir uns für viele Vorgänge interessieren und genauer erkunden möchten. Nun tu aber bitte nicht so, als wäre es dir unangenehm.“ „Und was würde es ändern, wenn es so wäre? Du würdest trotzdem jede Gelegenheit nutzen, mir oder jeder anderen Frau zuzuschauen.“ Er nickte. „Aber natürlich. Sieht doch toll aus. Schauen Frauen denn nicht gerne hin, wenn ein Mann das macht? Natürlich tun sie das“, gab er selber gleich die Antwort. Und Katrin meinte grinsend: „Aber nur, wenn es kein Winzling von Lümmel ist.“ Dann verzog sie das Gesicht und Wolfgang meinte: „Aha, es scheint ja langsam loszugehen. Oder täusche ich mich?“ „Los, verschwinde“, fauchte seine Liebste. „Du sollst dich nicht daran amüsieren.“ „Und was willst du machen, wenn ich das nicht tue?“ meinte der Mann und grinste noch breiter. Katrin stöhnte. „Männer können so nett und pflege-leicht sein, aber eben auch richtig blöd!“ „Und was bin ich jetzt gerade?“ „Das, mein Lieber, kannst du dir selber aussuchen.“ „Tja, dann pass mal auf, Süße“, sagte er und drückte genüsslich auf die jetzt noch empfindlichere Stelle. „Wollen wir wette, dass es dort unten gerade heftig sprudelt?“ sagte er noch, als Katrin heftig stöhnte und versuchte, sich irgendwie dagegen zu wehren, was natürlich völlig sinnlos war. „Du gemeiner Schuft!“ kam dann. Er nickte. „Ja, ich weiß.“

Ich schielte zu meinem Mann und wartete, dass er gleiches täte, animiert von Wolfgang. Aber noch machte er keinerlei Anstalten. Die beiden Männer schauten sich an, lächelten verschmitzt… und dann drückte Wolfgang auch bei mir! Ich hätte ihn würgen können für diese gemeine Sache. Deutlich konnte ich spüren, wie es in meiner Gummihose richtig nass wurde. Dort konnte es noch nicht weg, sammelte sich an meinem Popo. Immer mehr, je länger er drückte, kam heraus. „Scheint sie gar nicht zu stören“, meinte der Mann. „Jedenfalls kann ich nichts hören.“ „Tja, wundert mich auch. Sonst kann sie doch ihren Mund doch auch nicht halten. Und jetzt kommt nichts? Wundert mich ja schon.“ „Aber warum schaut sie denn so wütend?“ kam jetzt erstaunt von Wolf-gang. „Könnte es sein, dass ihr das nicht gefällt?“ „Nein, das glaube ich nicht“, kam von meinem Mann. „Ich denke, es erleichtert sie doch, der Druck lässt nach und es ist wieder mehr Platz. Nein, es muss ihr einfach gefallen.“ „Also ich finde es auch immer ganz toll, wenn ich dort keinen Druck mehr verspüre, mich erleichtert habe. Kann es sein, dass Frauen da einfach anders gebaut sind? Ich meine, sie haben doch ohnehin nicht so viel Platz. Und zum Klo gehen sie auch immer nur zu zweite – wie hier.“ „Was soll eigentlich dieses blöde Gelaber“, kam nun von Katrin. „Findest du ernsthaft, dass es blödes Gelaber ist? Nur weil wir uns darüber unterhalten, wie man euch doch noch eine kleine Freude machen kann? Finde ich nicht.“ Erneut drückte er an der wichtigen Stelle, ließ Katrin wieder aufstöhnen. Und mit ziemlicher Sicherheit kam gerade der zweite, ebenso kräftige Schwall heraus und verteilte sich im Schlafsack.

Natürlich hoffte ich, dass mein Mann es nicht gleich nachmachen würde, was sich als Irrtum erwies. „Ich nehme mal an, dass es dir ebenso gut gefällt wie deiner Kusine“, meinte er nämlich und drückte nun bei mir. Wolfgang, der lächelnd zugeschaut hatte, meinte nur – und er tat sehr erstaunt: „Wieso nur kannst du bei ihr draufdrücken und man hört nichts?“ „Du meinst so“, lachte mein Liebster und wiederholte es gleich noch einmal. „Ja genau.“ Wütend funkelte ich den Mann an, meinem Mann solche idiotischen Vorschläge zu machen. „Vielleicht liegt es einfach daran, dass sie sich besser zusammennehmen kann“, vermutete er. „Komm, das glaubst du ja selber nicht!“ „Hört doch einfach mit diesem Blödsinn auf!“ kam nun von Katrin. „Ihr macht euch dort gerade alle beide zum Affen.“ „He, bloß keinen Neid! Du brauchst es doch nur zu sagen, wenn du auch wieder möchtest“, kam von Wolfgang. „Nein, bitte nicht“, kam nun im flehenden Ton von der Frau. „Also gut. Ihr habt es so gewollt. Dann lassen wir euch hier einfach so liegen und schauen morgen früh mal wieder nach euch. Vielleicht seid ihr beiden dann ja deutlich gnädiger.“ Und bevor Katrin auch nur was dazu sagen konnte, verließen beide das Schlafzimmer und machten auch noch die Tür zu. „Ich habe es befürchtet“, stöhnte meine Kusine jetzt. „Sie lassen uns tatsächlich hier so liegen. Das kann ja eine wundervolle Nacht werden. Und dabei ist es gerade erst kurz nach 17 Uhr!“

Aber dann kam es zum Glück doch anders. Denn gar nicht so viel später, kamen die beiden Männer zurück und brachten sowohl Katrin wie auch mich so verpackt im Gummischlafsack nach draußen auf die Terrasse. Erst dort wurden die Riemen gelöst und wir wurden vollständig befreit. Ziemlich nass standen wir nun dort. Ich durfte den Rest, den ich noch trug, einschließlich der längst ziemlich lästigen Kopfhaube, auch ablegen. Dann wurden beide mit dem Wasserschlauch abgespült und vom eigenen Mann eher sanft, wie kleine Kinder, eingeseift und gereinigt. Nachdem nun auch der Seifenschaum abgespült worden war, natürlich auch wieder mit dem kalten Wasser, durften wir uns abtrocknen und dann auch – endlich – wieder normal anziehen. Dass wir beide den Schlafsack reinigen mussten, war selbstverständlich und dann wurden sie zum Trocknen aufgehängt. Mir kam dann noch die Aufgabe hinzu, meine Gummihose und auch die Miederhose auszuwaschen, natürlich unter sorg-fältiger Kontrolle. Dabei bemerkte mein Mann noch zu Wolfgang: „Hast du übrigens gesehen, dass deine Katrin wohl dringend mal wieder rasiert werden muss? Sieht ha schon fast wie ein Drei-Tage-Bart aus.“ Der Mann seufzte und nickte. „Ja, ist mir auch schon aufgefallen. Aber bisher war mir das noch nicht erlaubt.“ „Hey, das ist doch gar nicht wahr!“ kam sofort von Katrin. „Richtig ist, dass du dich schon fast geweigert hast.“ „Ach ja? Und das würdest du ihm durchgehen lassen?“ kam gleich von meinem Mann. „Pech, dass ich dir das aber nicht glaube.“ „Ist aber so“, nörgelte Katrin. „Mehrfach hatte ich ihn ja aufgefordert, aber er hatte immer eine Ausrede.“

Ich schaute Wolfgang jetzt an und konnte es eigentlich nicht glauben. „War das wirklich so?“ fragte ich ihn. „Na ja, nicht ganz“, meinte er. „Ach ja? Wie war es denn? Hat Katrin dich aufgefordert oder nicht?“ Er nickte. „Aber immer zu sehr unpassenden Momenten, wo ich es überhaupt nicht machen konnte. Und das interpretiert sie jetzt so, als läge es nur an mir.“ „Ist aber so“, meinte meine Kusine. „Halt du dich da jetzt mal bitte raus“, meinte ich und schon war die Frau etwas beleidigt. „Also werden wir das hier und jetzt sofort ändern. Du kannst schon mal alles holen, was gebraucht wird“, hieß es dann zu ihrem Mann, der gleich abzog, um das zu erledigen. „Und du, meine Süße, legst dich hier auf dem Tisch bereit. Los, zack, auf den Rücken und die Beine schön breit!“ kommandierte ich. Katrin schaut mich an und meint: „Spinnst du jetzt? Ich muss doch nicht tun, was du sagst!“ „Ach nein? Und warum nicht? Soll ich erst nachhelfen oder nachhelfen lassen?“ Ich deutete auf Wolfgang. „Ich denke, er macht das sehr gerne.“ Und schon schaute der Mann sich gleich nach einem geeigneten Instrument um. Aus irgendwelchen Gründen lag ganz in der Nähe ein Rohrstock, den er sich holte und zurück zu uns kam. Auch mein Mann brachte das, was zum Rasieren gebraucht wurde. „Also, was ist nun?“ Freiwillig oder…?“ „Ja, ich mach ja schon“, kam jetzt wütend von meiner Schwester. „Dann aber zügig!“ Langsam stieg die Frau auf den Tisch und legte sich rücklings bereit, spreizte sogar ihre Beine ziemlich weit. „Na, es geht doch“, meinte ich. „Wolfgang, ich denke, du kannst gleich anfangen. Und du, Süße, bleibst ja so liegen!“ Wolfgang legte den Rohrstock wieder weg, allerdings blieb er in Griffweite.
986. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.01.22 20:26

Ich nickte meinem Mann zu und meinte: „Stelle dich auf die andere Seite vom Tisch und halte Katrins Hände fest, damit sie gar nicht erst versuchen kann, sich irgendwie zu wehren.“ Schnell war das passiert, während Wolfgang unten bereits anfing, das ganze Gelände großzügig einzuschäumen. Zuerst nur den Rasierschaum auf-gesprüht, begann er nun alles mit dem Pinsel zu verteilen. Dabei strich er mehrfach sehr intensiv auch über die Lippen dort im Schoß der Frau, was sie aufstöhnen ließ. „Hey, du sollst dich nicht daran aufgeilen“, wies ich sie zurecht. Ich trat näher und sah jetzt deutlich, dass Katrins Nippel ziemlich hart aufrecht standen. Das war irgendwie nicht ganz in Ordnung. Und so schnappte ich mir von der nahen Wäscheleine zwei Klammern und setzte sie genüsslich und mit Genuss an den Nippel auf, ließ sie fest zuschnappen. Katrin, die gerade mit geschlossenen Augen auf dem Tisch lag, zuckte zusammen und riss die Augen auf. „Au! Verdammt! Was soll das!“ „Halt einfach den Mund“, verwarnte ich sie. Jetzt sah ich, dass ihr Mann breit grinsend den Rasierpinsel extra fest zwischen den leicht geöffneten Lippen hindurch zog und sogar dort ein wenig mehr herumspielte, den Eingang in die Tiefe des Leibes extra intensiv einschäumte, obwohl dort nichts zu rasieren war. Auf diese Weise verhärtete sich natürlich auch die Lusterbse dort, stellte sie auf. Und so nahm ich eine dritte Klammer und setzte sie dort an. Kaum biss sie zu, stöhnte Katrin heftig auf und versuchte mit wenigstens einer Hand dort hinzufassen. Aber mein Mann passte auf und hielt sie energisch fest. „ich glaube, nun kannst du in aller Ruhe rasieren“, meinte ich zu Wolfgang. „Deine Liebste wird nicht wagen, dich dabei zu stören.“ Er nickte und nahm das Rasiermesser, begann alles gründlich abzuschaben. „Wenn ein paar einzelne Härchen stehenbleiben, ist das nicht so schlimm“, erklärte ich beim Zuschauen. „Die können wir dann mit einer Pinzette entfernen.“ Das würde allerdings ziemlich heftig werden. Ausprobiert hatte ich das selber noch nicht.

Bahn für Bahn arbeitete sich der Rasierer durch den Schaum, der natürlich auf diese Weise entfernt wurde. Jetzt hielt Katrin erstaunlich still, stöhnte nur – vor Genuss? – sich hin. Geschickt und gründlich erledigte der Mann seine Aufgabe, sodass schnell ein vollkommen glattes Gelände entstand. Als er dort fertig war, forderte er seine Liebste auf, die Füße auf die Tischplatte zu stellen, damit er dort Richtung Popo weitermachen konnte. Ohne Diskussion wurde es erledigt, neu eingeschäumt und dann auch hier rasiert. Um auch das letzte Stückchen erreichen zu können, musste Katrin dann noch die Beine anheben und bis über den Kopf zurückschlagen. So kam dann auch die Popo-Kerbe voll in den Genuss, glattgeschoren zu werden. Längst war es für die Frau eher angenehm und sie wehrte sich kein bisschen. Mit einem feuchten Tuch wurde der restliche Schaum entfernt und alles abgetrocknet. Dann, als auch das erledigt war, durfte Katrin nach einer sehr genauen Prüfung aufstehen. Es hatte sich – leider – kein Härchen mehr gefunden. Ich lächelte sie an und meinte: „Du siehst dort jetzt aus wie ein junges Mädchen.“ Immer noch waren die Klammern nicht abgenommen, mussten mittlerweile richtig gemein beißen. So deutete Katrin darauf und meinte: „Kann ich sie jetzt…?“ Ich grinste. „Was möchtest du denn, Liebes. Sprich dich ruhig aus.“ „Ich wollte nur fragen, ob ich jetzt vielleicht die Klammern abnehmen darf?“ „Nö, warum denn. Sieht doch süß aus. Du willst doch nicht etwa andeuten, sie wären dir unangenehm. Weil ich mir das nämlich gar nicht vorstellen kann.“ „Du, das ist es aber“, nickte die Frau. „Ach, ich glaube, du stellst dich einfach nur so an. Nein, sie bleiben noch eine Weile dort sitzen. Und wage nicht, sie unerlaubt zu entfernen. Das könnte Folgen haben.“

Die beiden Männer hatten aufmerksam zugehört und erst jetzt brachte mein Mann alles wieder zurück an Ort und Stelle. Ziemlich deutlich war ihm anzusehen, dass er meine Kusine doch ein klein wenig bedauerte. Der Blick, den er mir zuwarf, deutete dann auch seine unausgesprochene frage an: „Muss das sein?“ Ich nickte nur. Allerdings sprach ich es nicht laut aus. so zuckte er nur kurz mit den Schultern und verschwand. Wolfgang, der das auch mitbekommen hatte, lächelte, schien aber seine Frau nicht sonderlich zu bedauern. Immer wieder konnte ich jetzt sehen, dass Katrin kurz davor war, doch unerlaubt die Klammern abzunehmen. Aber jedes Mal kurz davor ließ sie es doch bleiben. „Wenn du dich nicht zusammenreißen kannst, lasse ich dir gleich die Hände auf dem Rücken zusammenbinden“, warnte ich sie. „Und nun stell dich hier hin und lass dich anschauen. Am besten legst du die Hände doch lieber auf den Kopf.“ Meine Kusine verzog das Gesicht und ging die wenigen Schritte mit gespreizten Beinen an den zugewiesenen Platz und legte die Hände auf den Kopf. Zufrieden nickte ich, hatte inzwischen am Tisch Platz genommen und schaute sie an. Inzwischen waren wir in die Küche gegangen. Mein Mann kam zurück, schaute sich kurz um und setzte sich auch an den Tisch. „Wie findet ihr denn diesen Anblick?“ fragte ich die Männer. „Macht euch das geil?“ Einen Moment sagte keiner etwas. Wahrscheinlich trauten sie sich nicht wirklich, besonders Wolfgang. „Ach kommt, nun tut doch nicht so. wenn ihr ohne Käfig wäret, könntet ihr es beide nicht verheimlichen. Und jetzt sagt ihr nichts? In jedem Sex-Shop würdet ihr euch doch förmlich auf Magazine mit solchen Bilder stürzen. Hast du etwa Angst?“ Diese Frage ging nun ganz direkt an Wolfgang, der den Kopf schüttelte. Dann brachten beide eine Antwort heraus. Zuerst kam da was von meinem Mann.

„Ja, ich kann es nicht bestreiten. Es erregt mich etwas. Du weißt doch, die meisten Männer mögen sie erregte Nippel und auch so eine Lusterbse da unten. Wenn sie allerdings, so wie hier, noch ganz besonders betont werden und damit deutlich auffälliger sind, dann muss es einen Mann doch geil machen. Obwohl man sich leicht vorstellen kann, dass es für Katrin sehr unangenehm sein muss.“ „Ja, das ist es allerdings. Und will diese Dinger endlich loswerden!“ kam sofort von der Frau. „Du hältst besser den Mund, dich hat doch niemand gefragt. Obwohl ich dir ansehen kann, dass es dich auch weiterhin erregt.“ Nun traute sich auch Wolfgang eine Antwort zu geben. „Klar macht mich das geil, auch wenn man das bei uns relativ leicht verbergen kann. Du hast es ja schon angesprochen. Der Käfig an unserem Lümmel verhindert das. Aber gleichzeitig tut es mir auch leid, dass ich Katrin so sehen muss.“ „Dann komm her und entferne mir die verdammten Dinger!“ Erneut wagte die Frau einen neuen Versuch, davon befreit zu werden. Kommentarlos stand ich nun auf, trat näher zu meiner Kusine. Niemand hatte bemerkt, dass ich vorhin mehrere Klammern von der Leine genommen hatte, sie aber unauffällig mit ins Haus gebracht hatte. Eine Tasche hatte ich ja nicht. Schließlich waren wir beiden Frauen ja immer noch komplett nackt. So hatte ich jetzt zwei weitere Klammern in der Hand und setzte je eine noch zusätzlich in die unmittelbare Nähe der dort bereits angebrachten Klammer, was Katrin jedes Mal zu einem kleinen Aufschrei bracht. „Du verdammtes Luder!“ zischte sie mich noch zusätzlich an. Ich lächelte nur. „Pass auf“, warnte ich sie. „Wollen wir wetten, dass da unten – da, wo Wolfgang gerade so fein rasiert hat – auch noch genügend Platz für weitere Klammern ist? Vielleicht nicht gerade an der Lusterbse, aber dennoch an deinen Lippen? Und wie würdest du es finden, wenn ich noch ein paar Gewichte dranhänge?“ Mit großen Augen, die bereits etwas feucht geworden waren, meinte sie nun: „Das… das wirst du nicht wagen…“ „Möchtest du es unbedingt ausprobieren? Holst du schon mal die Gewichte aus dem Schlafzimmer?“ sagte ich sofort zu meinem Mann. Und bring am besten auch gleich die Ledermanschetten für Hände und Füße mit. Ach ja, vergiss auch nicht die neue Spreizstange.“

Schon machte er sich auf den Weg und Katrin meinte: „Nein, bitte nicht. Ich will auch ganz brav sein.“ Ich legte eine Hand unter ihr Kinn, ob ihn leicht an und sagte dann lächelnd: „Das, meine Liebe, hast du dir selber zuzuschreiben. Jetzt wirst du es ertragen müssen.“ Da mein Liebster in diesem Moment zurückkam, wurde ich weite-rer Worte enthoben. „Legt ihr die Manschetten und die Spreizstange zwischen den Beinen an“, forderte ich die Männer auf. Beide machten sich gleich an die Arbeit, gingen allerdings eher vorsichtig dran. Katrin machte keinerlei Versuche, sich auch nur ein klein wenig dagegen zu wehren. Und so stand sie schon kurz darauf so da, wie ich es mir gewünscht hatte. Die Beine waren ziemlich weit gespreizt und die Hände zusammengehakt hinter dem Rücken. „So, jetzt kann es dann ja weitergehen. Ich hoffe, das geht dann jetzt auch ohne so ein Theater. Oder muss ich doch seinen Mund auch verschließen lassen?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das brauchst du nicht.“ „Na, wir werden ja sehen… vielleicht sogar hören“, grinste ich und zog kurz an einem der Klammern an einem der Nippel, was mit einem scharfen Lustholen endete. „Also das kann ja lustig werden“, lächelte ich. Auf dem Tisch – deutlich sichtbar für die Frau – breitete ich aus, was mein Mann geholt hatte. Das waren überwiegend Dinge, die wir eher selten benutzt hatten. Mit einem kleinen Seitenblick konnte ich feststellen, dass sie das Gesicht verzog und leise stöhnte. Eine Weile beschäftigte ich mich noch mit den ausgebreiteten Dingen und tat so, als könnte ich mich nicht so recht entscheiden, welche davon ich denn zuerst benutzen würde. Dann drehte ich mich zu Katrin um und sagte: „Du machst ja gerade so den Eindruck auf mich, als könntest du es gar nicht abwarten, dass ich endlich anfange. Ist das so?“ Natürlich hatte die Frau versucht, mir genau das Gegenteil zu vermitteln. Und so wunderte es mich auch nicht, als meine Kusine den Kopf schüttelte. „Kannst du das nicht einfach alles wieder einpacken?“ meinte sie leise. „Und mir den ganzen Spaß entgehen lassen? Nein, da muss ich dich leider enttäuschen.“

Genüsslich beobachtete ich jetzt, wie sie alles genauer sehen konnte und das Gesicht verzog. „Soll ich dir viel-leicht das eine oder andere noch genauer erklären? Hier zum Beispiel diese Klammern. Sie haben auf der Innenseite je zwei kleine Spitzen, damit sie nicht von den eventuell glatten Lippen abrutschen, wenn etwas schwerer Gewichte angehängt werden. Und auch diese verschiedenen Gewichte von 50 bis 25 Gramm. Sie werden dir gefallen. Da bin ich ganz sicher.“ „Du“, kam dann plötzlich, „ich müsste mal… ganz dringend…“ Ich schaute sie an und lachte. „Glaubst du ernsthaft, ich merke dein Ablenkungsmanöver nicht? Tja, Pech, meine Liebe. Das geht jetzt nämlich nicht.“ „Nein, ich muss wirklich ganz dringend“, bestätigte Katrin. „Also wenn das wirklich der Fall ist, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder hältst du es noch längere Zeit aus, ohne zu pinkeln oder…“ Ziemlich neugierig und erwartungsvoll schaute sie mich an und fragte: „Das heißt?“ „Du lässt es hier laufen, so richtig schön dekorativ in eine Schale oder so. Denkbar wäre natürlich auch, dass Wolfgang oder mein Mann…“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen, denn Katrin zuckte zusammen. „Nein, das kommt nicht in Frage! So etwas mache ich nicht!“ „Okay, dann hast du halt Pech und wirst es schon dort drin behalten, wo es jetzt noch ist.“ Um aber doch wenigstens noch kurz zu überprüfen, ob das stimmte, was sie behauptet hatte, drückte ich kurz und genüsslich auf die entsprechende Stelle auf ihrem Bauch. Die Frau stöhnte heftig und sagte noch: „Bitte nicht. Ich kann das wohl doch schon halten.“ Damit war für mich das Thema erledigt. Ich drehte mich wieder zum Tisch und suchte aus, was ich nun verwenden wollte. „Was würdest du denn davon halten, wenn dein Mann dich jetzt erst einmal ein wenig von hinten mit einem Strapon „verwöhnt“? Allerdings dachte ich dabei nicht an die Stelle, die ich gleich „verwöhnen“ möchte.“

„Du meinst also meine Rosette?“ fragte Katrin. „Mmmh, ja, genau diese Stelle hatte ich gemeint. Würde sich wunderbar anbieten, zumal du doch bestimmt völlig sauber bist.“ Leise seufzte die Frau und antwortete dann: „Meinetwegen…“ „Oh, nur nicht so großzügig!“ lachte ich und meinte dann zu Wolfgang: „Welches Kaliber würde dir denn gefallen? Geh doch mal mit meinem Mann und sucht ein schönes Ding aus.“ Der Mann nickte und sie verschwanden aus der Küche. „Du wirst dich gleich aber ein wenig vorbeugen müssen“, meinte ich zu Katrin. „keine Sorge, ich komme dann immer noch an deine Lippen heran und kann sie verzieren.“ „War mir klar“, ließ sie nun etwas resigniert hören. Als die beiden Männer nun zurückkamen, sah ich, dass Wolfgang den Strapon bereits umgeschnallt hatte. Als seine Frau ihn so sah, atmete sie heftig ein. „Das Ding willst du mir dort einführen?“ fragte sie fast entsetzt. „Ja, wieso?“ fragte der Mann und tat dabei sehr erstaunt. „Hast du überhaupt gesehen, wie dick er ist?“ er nickte. „Natürlich. Deswegen habe ich ihn doch auch ausgesucht. Außerdem weiß ich ziemlich genau, dass er passen wird. Na ja, vielleicht sitzt er dann etwas eng.“ „Nein, mein Lieber, er sitzt sicher-lich nicht nur eng. Er sitzt verdammt eng!“ kam heftig von Katrin. Sehr erstaunt meinte der Mann nun: „Das verstehe ich jetzt aber nicht. Sonst kann es dir nicht dick genug sein…“ „Ja, aber das ist die andere Stelle!“ Katrin war jetzt so richtig schön wütend, wie ich amüsiert feststellte. „Wage ja nicht, mir das Ding hinten reinzuschieben!“ „Und was willst du dagegen machen? Ich wüsste nicht, wie du das verhindern willst. Du kannst natürlich deine Pobacken fest zusammenpressen. Allerdings glaube ich nicht, dass es dir etwas nützen wird. Schau mal her, ich creme ihn gut ein und dann kannst du ihm keinen echten Widerstand entgegensetzen.“ Und schon war er dabei, die mitgebrachte Creme dort aufzutragen. Natürlich wurde er dabei von meiner Kusine genau beobachtete. Mir kam allerdings diese Cremetube so seltsam bekannt vor. Als ich nun meinen Mann anschaute, grinste er so impertinent, was meinen verdacht bestätigte. Die letzte Bestätigung würde ich wohl recht bald nach der Einführung in die Rosette meiner Kusine bekommen, wenn es dort nämlich garantiert sehr bald ziemlich warm, fast sogar heiß werden würde. Denn dafür würde diese ganz spezielle Creme schon ausreichend sorgen. Aber das wusste die Frau noch nicht.

Während Wolfgang nun hinter seine Frau trat, beugte sie sich etwas vor, sodass er dann den Kopf von seinem Strapon zwischen den Rundungen ihrer Hinterbacken genau auf die kleine Rosette setzen konnte. Einen kurzen Moment wartete er, bis er sah, dass seine Frau sich möglichst gut zu entspannen versuchte. Gespannt schaute ich zu, gab ihm dann mit einem Kopfnicken zu verstehen, er solle anfangen. Und so drückte er mit einem kurzen, aber kräftigen Ruck den Kopf durch das enge Loch. Kaum war das passiert – meine Kusine hatte es mit einem fast abgrundtiefen Stöhnen – hingenommen – und der gut eingecremte Kopf steckte dort fest, wartete er einen Moment, bevor er dann langsam den ganzen Strapon bis zum Anschlag in ihrem Popo versenkte. Und tatsächlich passte das dicke Teil dort hinein, saß aber dann auch wirklich verdammt eng dort. Bereits nach kurzer Zeit begannen dann die üblichen Bewegungen. Es dauerte nicht lange und wir konnten sehen, dass Katrins Augen immer größer wurden. „Was zum Teufel ist da hinten los! Es wird immer heißer und brennt!“ Ich lächelte sie an und meinte: „Das könnte eventuell an der Creme sein, die dein Liebster verwendet hat. Tja, vielleicht hätte ich besser aufpassen sollen, welche Tube er genommen hat. Jedenfalls fürchte ich, er ausgerechnet jene mit den Ingwer-Extrakten genommen. Also das tut mir wirklich leid.“ Die Frau schaute mich an und ich konnte mehr als deutlich erkennen, dass sie mir kein Wort davon glaubte. „Du bist doch wirklich eine miese Schlampe!“ bekam ich dann zu hören. „Du hast ganz genau gewusst, was er dort macht und ihn auch deswegen nicht gebremst. Nur damit ich jetzt noch mehr leiden muss. Denn dieser dicke Lümmel ist wirklich verdammt dick!“ Ich hob ihren Kopf ein Stückchen mehr an und sagte sehr deutlich und auch ziemlich streng: „Du weißt, dass das gerade eine ziemliche Unverschämtheit war. Und das du dafür – natürlich – auch büßen wirst. Ich muss mir das nämlich nicht gefallen lassen. Nicht ich habe die Creme genommen und angewendet. Sondern Wolfgang war das. Also gib gefälligst nicht mir die Schuld.“ Dann ließ ich sie los und sah genüsslich zu, wie ihr eigener Mann nun ziemlich heftig und intensiv sein Werk in ihrem Hintern fortsetzte. Wieder und wieder rammte er das dicke Teil in das enge Loch, welches auf diese Weise garantiert immer noch heißer wurde und somit unangenehm für sie. Ohne Rücksicht auf irgendetwas zu nehmen, machte Wolfgang mit deutlichem Genuss und Spaß an der Aktion weiter. allerdings machte er wenigstens auf mich nicht den Eindruck, als wolle er Katrin einen Höhepunkt verschaffen.

Dann schaute ich wieder auf den Tisch, was ich denn jetzt als erstes verwenden könnte und entschied mich für zwei Klammern und dazu jeweils ein 50 Gramm Gewicht. Deutlich in der Hand, ließ ich es meine Kusine sehen. „Ich denke, das könnte dir gefallen. Was meinst du?“ „Nein, bitte nicht“, hauchte sie. „Und warum nicht? Schau mal, du hast es doch bestimmt noch nicht ausprobiert. Weißt du was, ich werde sie erst einmal da unten an dir befestigen und dann sehen wir weiter.“ Vergnügt ging ich vor ihr in die Hocke, betrachtete ihr Geschlecht nun aus der Nähe, fand es äußerst interessant. Denn ein klein wenig ragten die kleinen Lippen dort nämlich schon zwischen ihren großen Schwestern heraus. So nahm ich dann eine von ihnen zwischen zwei Finger, zog sie lang-sam strammer und setzte die Klammer an. Noch bevor ich sie überhaupt zuschnappen lassen konnte, zuckte Katrin zusammen. „Was denn, ich habe doch noch gar nichts gemacht“, lachte ich und ließ erst jetzt im gleichen Moment die Klammer zubeißen. Ein lautes, langgezogenes Stöhnen kam aus ihrer Brust, was noch einmal wiederholt wurde, als ich das Gewicht anhängte und kurz zum Schaukeln brachte. Nur wenig später war ihre andere Lippe ebenso verziert. Zusammen mit der immer noch fest an der Lusterbse haftenden Klammern ergab es ein ziemlich erregendes Bild wie ich fand. Das musste ich unbedingt fotografieren. Mal sehen, wen ich später mit diesen Fotos beglücken könnte. Dann stand ich auf, betrachtete die Frau, die immer noch hinten verwöhnt wurde. Natürlich baumelten die Gewichte damit noch heftiger, wie ich gut sehen konnte. Als ich meinen Mann anschaute, konnte ich feststellen, dass er ziemlich leuchtende Augen hatte. Woran das wohl lag…
987. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.01.22 20:38

Erneut schaute ich, was ich denn noch auf dem Tisch liegen hatte und förmlich nach Verwendung schrie. Und so schnappte ich mir die breiten Gummiringe. Irgendwo hatte ich mal ein Bild gesehen, wie man sie nutzbringend an einer Frau verwenden konnte, hatte es bisher aber noch nie ausprobiert. Und auch meinen eigenen Mann hatte ich davon abgehalten. Im Moment schien Katrin auch nicht genau zu wissen, was ich damit anstellen wollte, schaute nur neugierig. So bedeutete ich ihr, dass sie den Oberkörper bitte mehr aufrichten sollte. Kaum war das geschehen und ich konnte leichter an ihre Brüste, streifte ich mit beiden Händen nun eines dieser Gummis, weit ausgezogen, über die nicht ganz kleinen Brüste, und ließ es dann los. Sehr fest legte es sich auf die Haut und presste das Fleisch kräftig und sehr deutlich zusammen, ließ es erheblich praller werden. Wenig später hatte ich auch die andere Seite so verziert, sodass sie nun mit zwei erheblich pralleren Brüsten vor mir stand. Erstaunlich schnell verfärbten sie sich deutlich roter, weil der Blutfluss ja deutlich gebremst wurde. Auf diese Weise ragten die erregten Nippel samt Klammern noch auffälliger hervor. Jetzt hatte ich den Eindruck, meine Kusine hatte gar nicht so schnell begriffen, was ich mit ihr gemacht hatte. Denn erst jetzt schaute sie an sich herunter, um verblüfft und erregt festzustellen, was ich gerade gemacht hatte. Und fast sofort kam: „Mach sie bitte wieder ab! Es ist verdammt unangenehm.“ „Echt? Sieht aber auch geil aus“, meinte ich und machte keinerlei Anstalten, ihrem Wunsch zu folgen. „Willst du damit etwa andeuten, dass es dir nicht gefällt? Versteh ich gar nicht. Sonst sind wir Frauen doch immer so scharf darauf, besonders hübsch auszusehen. Und Männer stehen doch auf so pralle Brüste.“ Statt einer Antwort schaute sie mich nur wütend an, wobei ihr Mann immer noch kräftig weitermachte. „Dann denke ich, sollte dein Süßer dir auch keinen Höhepunkt schenken. Das hast du nämlich gar nicht verdient.“ Jetzt nickte ich ihm zu und meinte: „Kannst aufhören, aber das nette Teil ruhig in ihr stecken lassen. Das trainiert doch sehr gut.“ Er nickte und stoppte, schnallte sich das Ding ab, zog es aber nicht heraus. Auch Katrin schaffte es nicht das zu tun. „Du bist ein Schuft, wenn du so zu meiner Kusine hältst!“ kam nur gleich von ihr. „Kann schon sein, aber momentan ist sie ja wohl die Stärkere von euch beiden.“

Wenigstens konnte sie sich jetzt wieder aufrichten und somit bequemer stehen. Trotzdem störte sie das Teil im Popo natürlich trotzdem. Aber auch das würde die nächste Zeit wohl noch so bleiben. Deswegen sagte ich mit einem vergnügten Lächeln zu ihr: „Setz dich doch. Du musst jetzt nicht stehen.“ „Nö, ist schon in Ordnung. Ich mag schon noch stehen.“ Dabei war es natürlich ein völlig anderer Grund, warum die Frau sich nicht setzen wollte: der Lümmel im Popo. Deswegen meinte ich jetzt deutlich heftiger: „Setz dich hin! Sofort!“ Erschreckt schaute sie mich an und einen Moment sah es so aus, als wolle sie protestieren, ließ es aber und bemühte sich zu einem Stuhl am Tisch. Ziemlich mühsam und mit verzogenem Gesicht nahm sie dort nun Platz, wobei alle genau wussten, dass sich der Strapon tief in sie hineinbohren würde. Dass es unangenehm war, war der Frau deutlich anzusehen. „Siehst du, geht doch. Ist auch viel bequemer.“ Der Blick, den sie mir zuwarf, war alles andere als freundlich, obwohl sie eher vorne auf der Kante saß, weil auch die Klammern an ihren Lippen zu mehr hinderlich waren. „Warum muss ich denn immer erst so streng werden“, seufzte ich. „Wolfgang, du musst strenger mit ihr umgehen. So klappt das nicht!“ Meine Kusine schaute mich etwas entsetzt an, war drauf und dran was zu sagen, tat es aber dann doch nicht. „Möchtest du was dazu sagen?“ fragte und lächelte sie an. „Nö, ist schon in Ordnung.“ „Ach ja? Das findest du also in Ordnung? Na, da bin ich aber völlig anderer Meinung. Wenn ich nur vorstelle, du wärest meine Tochter, dann würde ich dir solche Sachen garantiert nicht durchgehen lassen.“ „Bin ich ja zum Glück nicht“, kam dann von ihr. „Wie war das gerade? Habe ich das richtig gehört?“ „Keine Ahnung, was du gehört hast, aber gesagt habe ich, dass ich glücklich bin, nicht deine Tochter zu sein.“ Ich tat jetzt sehr empört. „Wolfgang, nun sag du doch auch mal was dazu!“ Wie erschreckt schaute er erst mich, dann meinen Mann an und meinte dann: „Tja, was soll ich schon dazu sagen. Sie ist schließlich meine Frau.“ „Ach ja? Hast du eigentlich nicht zugehört? Du lässt deiner Frau so etwas durchgehen?“ Ziemlich hilflos kam nun: „Was soll ich denn machen…“

Jetzt glaubte ich, ich habe mich verhört. Deswegen schaute ich meinen Mann an und fragte ihn: „Was würdest du denn in diesem Fall machen?“ Die Antwort, die jetzt von ihm kam, war wenig hilfreich. „Was soll ich schon machen. Ist doch nicht mein Problem.“ „Ist das dein Ernst? Mehr hast du dazu nicht zu sagen? Mann, was ist denn nur los mit euch! Das kann doch nicht akzeptiert werden! Da muss man doch sofort einschreiten.“ „Ach ja? Muss man?“ fragte Wolfgang. „Ja, muss man! Auch du! Es sieht doch ganz so aus, als könne deine Frau dir auf der Nase herumtanzen, tun und lassen, was sie will und nicht das, was du für richtig hältst.“ „Was geht dich das eigentlich an“, kam nun von Katrin. „Was mich das angeht? Jetzt pass mal auf! Immerhin bin ich deine Kusine…“ „Ja, das ist aber auch schon alles. Hat dir jemand einen Erziehungsauftrag erteilt? Nicht dass ich wüsste. Also halte dich da raus!“ „Na hör mal“, kam jetzt erstaunlicherweise von ihrem Mann. „So solltest du aber nicht mit deiner Kusine reden. Das gehört sich nicht.“ Ich musste nun innerlich grinsen. Hatte ich es geschafft, ihn ein wenig aufzustacheln? „Na, dann schau dir doch an, was sie mit mir gemacht hat!“ Richtig wütend sah Katrin jetzt aus. „Ja, aber… vielleicht musste das ja so sein“, meinte er jetzt. Fassungslos schüttelte die Frau den Kopf. „Soll das heißen, du findest das richtig? Dass ich hier behandelt werde wie ihre… ihre Sklavin…?“ „Nein, Süße, das tut sie doch gar nicht. Schau mal, diese Gewichte da einen deinen Lippen sehen irgendwie geil aus und machen sie noch etwas länger, was ich doch so sehr liebe. Und dein Brüste, wie prall sie jetzt sind.“ Katrin schaute ihn an, als sei er verrückt geworden. Und mein Mann sagte „dummerweise“ auch noch: „Du muss ich ihm völlig Recht geben. Du siehst echt geil aus…“ „Das geht dich doch nun gar nichts an!“ fauchte die Frau. „Tatsache ist, dass es alles verdammt unbequem ist. Ich möchte euch mal sehen, wenn ich jedem gleich 100 Gramm an den Beutel hänge. Was dann wohl los ist!“ „Was soll schon los sein. Das ist doch kaum der Rede wert.“ Das hatte mein Mann gesagt, weil wir bereits mehr ausprobiert hatten. „Ach ja? Wollen wir tauschen?“ fragte Katrin giftig. „Kannst du gerne haben. Mir reicht es nämlich.“

Wolfgang grinste und meinte: „Ich glaube tatsächlich, ich war die letzte Zeit nicht streng genug bei dir. Sollte ich doch wohl ändern.“ Leise seufzte er. Katrin, seine Frau, ihn an und sagte: „Also da bin ich aber total anderer Meinung. Ich sehe nicht ein, warum denn das wohl der Fall sein soll. Nur weil meine Kusine hier gerade die Idee verbreitet…?“ „Nee, nicht nur deswegen. Sonst weil du hier gerade so einen Aufstand machst als wäre sonst was los. Hast du das schon mal so bei mir erlebt? Ich denke nicht.“ Immer noch mit einem ziemlich wütenden Gesicht saß die Frau auf dem Stuhl, den Strapon weiterhin im Hintern. Einen Moment schwieg sie. Dann kam, deutlich ruhiger: „Ich weiß ja, dass es dir Spaß macht – geht mir ja auch so, wenn ich das mache – und wahrscheinlich suchst du ständig neue Ideen. Aber meinst du wirklich, es wäre nötig?“ Kurz wechselte sie einen Blick mit mir. „Oh ja, Liebes, der Meinung bin ich auf jeden Fall. Und wenn ich das hier so sehe, sind wir ja auch schon auf dem richtigen Weg.“ Katrin seufzte, als würde sie sich bereits damit abfinden. „Ich denke aber auch, dass wir in absehbarer Zeit wieder wechseln, oder?“ Dass die beiden es ähnlich wie mein Mann und ich machten, sodass sozusagen jeder einmal in die devote bzw. dominante Rolle kam. „Wie wäre es denn, wenn wir noch ein klein wenig mehr an diese süßen kleinen Lippen hängen?“ fragte Wolfgang und grinste. Er schaute mich an und ich nickte. „Klar, haben wir. Und wie viel soll es jetzt sein?“ „Ich warne dich!“ kam von Katrin. „Und was möchtest du dagegen tun?“ fragte ich und stand auf, um andere Gewichte zu holen. „Also, was brauchst du?“ Bevor Wolfgang antworten konnte, raffte Katrin sich auf, wobei sie seltsamerweise darauf achtete, dass der Strapon nicht aus ihrer Rosette rutschte, was mich wunderte. Leises Stöhnen begleitete diese Aktion und sicherlich zerrten die Gewichte auch deutlich mehr an den kleinen Lippen. Ich grinste meine Kusine an und sagte: „Das ist aber nett, dass du dich schon bereit machst.“ „Bringst du mir zweimal 100 Gramm?“ sagte Wolfgang zu mir. „Oder möchtest du mehr?“ richtete er die Frage an seine Frau.

Stumm schüttelte sie den Kopf, wagte überhaupt nicht zu antworten. „Ja, ich glaube, das sollte jetzt reichen.“ „Okay, ich hole sie.“ So ging ich kurz ins Haus und besorgte zwei andere Gewichte, die ich nach draußen brachte und Wolfgang reichte. „Hier, bitte schön.“ Er wog sie in der Hand und schien über etwas nachzudenken. Dann stellte er sich vor seine Frau, zeigte ich diese Gewichte und wartet auf eine Reaktion von ihr, die aber nicht kam. Langsam ging er vor der einigermaßen aufrecht stehenden Frau in die Knie und bevor sie wusste, was wirklich los war, hingen diese beiden Gewichte zusätzlich an den Klammern der kleinen Lippen. Einen Moment passierte nichts. Erst dann realisierte Katrin, was gerade stattgefunden hatte und ein spitzer Schrei kam aus ihrem Mund. „Nein! Nimm… nimm das sofort… wieder ab!“ Keuchend und zittern stand sie da und war versucht, an die Gewichte im Schoß zu greifen. „Lass! Deine! Finger! Dort! Weg!“ Sichtlich erschrocken über diesen strengen Ton stockten ihre Bewegungen und fast stocksteif stand die Frau jetzt da, wusste nicht, was sie tun sollte. „Wenn du heute noch einmal versuchst, dort hinzugreifen“, kam noch von Wolfgang, „kann sich dein hintern noch auf so einiges freuen!“ Und bevor Katrin darauf etwas erwidern konnte, kam noch: „Ja, auch direkt hier vor deine Kusine und ihrem Mann! Das verspreche ich dir! Und du weißt, dass ich das auch zu halten pflege.“ Zustimmend nickte Katrin. „Aber weil ich dir nicht wirklich trauen, gibt es bestimmt was Besseres, um dich daran zu hindern.“ Kurz trat Wolfgang zu meinem Mann und besprach etwas mit ihm, was wir Frauen nicht verstanden. Mein Liebster nickte und verschwand im Haus. „Ich denke, wir gehen lieber mal rein“, schlug vor. „Hier wird es langsam kalt.“ Die anderen waren einverstanden und so bemühte sich Katrin direkt vor unseren Augen langsam, auch ins Haus zu gelangen, was natürlich nicht gerade einfach war. Kaum stand sie so im Wohnzimmer, kam mein Mann mit einer gut einen Meter langen Stange, an deren beiden Ende Ledermanschetten angebracht waren. Erstaunt schaute ich das Teil an, weil ich es noch gar nicht kannte. Etwas verlegen meinte er nur: „Eigentlich war das als Überraschung für dich gedacht…“ „Oh, die wäre dir ja wohl geglückt“, sagte ich sarkastisch und konnte nun zu-schauen, wie Wolfgang diese Manschetten seiner Frau hinter dem Rücken anlegte, sodass sie Hände und Arme nicht mehr wirklich gebrauchen konnte. So war es ihr schnell unmöglich gemacht, an die Gewichte zu gelangen. Das war sicherlich der Hauptgrund.

Dann schien mein Mann zu bemerken, dass ich ihn sehr kritisch anschaute. „Was ist los?“ fragte er und schien tatsächlich etwas beunruhigt zu sein. „Also für mein Gefühl solidarisierst du dich etwas zu sehr mit Wolfgang“, erklärte ich ihm. „Und was soll das heißen?“ wollte er natürlich wissen. Ich lächelte ihn an und meinte nun: „Ich schätze, es wir für dich vielleicht eine etwas unbequeme Nacht.“ Mehr wollte ich eigentlich noch nicht verraten. Aber sowohl er als auch Wolfgang wollten unbedingt gleich mehr wissen. Zum Glück klingelte es in diesem Moment an der Tür und die beiden schauten mich überrascht an. „Wer kann das denn sein?“ fragte er. „Oh, ich nehme mal an, Lady Mareike bringt mir das, um was ich sie gebeten hatte. Mir ist nämlich eingefallen, dass wahrscheinlich sie diejenige ist, die mir wenigstens mit einer Idee weiterhelfen könnte. Mir schwebte nämlich etwas ganz Bestimmtes vor, was ich neulich zufällig auf einem Bild gesehen habe. Dort ging es darum, dass eine „liebe“ Frau ihren eigenen Mann, sagen wir mal, bereits gleich nach der Hochzeit sehr deutlich klar gemacht hat, wer in Zukunft in der Ehe wohl die Hosen anhat. So richtig wollte er sich damit nicht abfinden, sodass sie „nachhelfen“ musste. Und für sie war es auch so, dass der Mann nicht so furchtbar kräftig war und sich eigentlich auch nicht traute, seiner Liebsten zu widersprechen. Ich nehme mal an, das kommt dir so vertraut vor.“ Ich lächelte meinen Liebsten an, der etwas nachdenklich nickte. „Ja, so ganz Unrecht hast du ja nicht. Aber was bedeutet das für mich?“ „Ganz einfach. Ich möchte das, was die Frau ausprobiert hat, auch bei dir testen. Na ja, und dazu brauche ich eben etwas, was Lady Mareike mir jetzt wohl gerade bringt.“ Ohne mich momentan um die beiden zu kümmern, ging ich zur Haustür und ließ mir ein kleines Päckchen von der Zofe von Lady Mareike geben. Ich dankte ihr und ging lächelnd zurück ins Wohnzimmer, wo mich alle neugierig anschauten. „Statt einer langen Erklärung zeige ich euch vielleicht einfach das Bild, welches mich so sehr inspiriert hat“, sagte ich und holten den Ausdruck hervor.

Mein Mann zuckte etwas zusammen. „Das willst du bei mir machen?“ fragte er und klang alles andere al begeistert. Ich nickte. „Klar, warum denn nicht? Ich denke, eine Nacht – es können auch gerne mehr werden – könnte dich dazu führen, dass dein Verhalten mir gegenüber einfach wieder ein wenig devoter und gehorsamer wird. Und ich werde sicherlich eine äußerst ruhige, erholsame Nacht haben, damit ich dich dann am nächsten Morgen weiter in die richtige Richtung führen kann. Denk doch einfach mal daran, wie praktisch du dann schon bereitstehst, um Gerte oder Rohrstock anzuwenden. Hier kannst du sogar sehen, dass es bei dem Mann hier auch schon zum Einsatz gekommen ist. Und was glaubst du, wie brav du erst sein wirst, wenn du vielleicht noch den ganzen Tag dort verbringen durftest. Natürlich wäre es auch möglich, dass du mir dort zeitweise ein wenig im Weg stehst. Aber schließlich kann man ja nicht alles haben. Na, gefällt dir der Gedanken?“ Ich lächelte ihn an, wie immer noch sehr nachdenklich das Bild betrachtete. Dabei sah ich, dass Katrin mir offensichtlich zustimmte, obwohl sie das mit keinem Wort sagte. „Das... das sieht aber verdammt unbequem aus“, kam langsam von meinem Mann. „Findest du? Ich nicht. Und deswegen habe ich mir vorgenommen, dass ich an deinem, auf diese Weise bestimmt gut hervorstehenden Beutel noch ein paar nette Gewichte anzubringen, was dir doch bei Katrin so gut gefiel. Und“, ergänzte ich einen Moment später, „wird es bestimmt mehr sein als was dort gerade bei ihr hängt. Vielleicht finde ich ja auch noch einen passenden Stopfen für deine süße kleine Rosette. Alternativ wäre es auch möglich, dir eine länger dauernden Einlauf zu verpassen. Nur brauchst du aber nicht auf die Idee zu kommen, mich für eine solche Kleinigkeit zu wecken. Du weißt, wie ungehalten ich dann werden kann.“ Fast automatisch nickte er. „Ich schlage mal vor, du freundest dich schon mit dem Gedanken daran an. Dann fällt es dir nachher nicht so schwer. Du musst auch nicht befürchten, dass es dir in der Nacht so ohne Decke zu kalt werden könnte. Denn ich werde dir zusätzlich ein schönes, richtig enges Korsett und dazu passende Strümpfe anziehen. Falls dich dann noch für den Einlauf entscheidest, wäre es auch möglich, durch entsprechende Zusätze für „innerliche“ Wärme zu sorgen.“
988. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.01.22 20:13

Deutlich war meinem Süßen nun anzusehen, dass er von dieser Idee überhaupt nicht begeistert war. „Gefällt dir der Gedanke nicht?“ fragte ich deswegen und war auch sichtlich sehr erstaunt. „Da gibt man sich als liebevolle Ehefrau die allergrößte Mühe, es dem eigenen Mann so richtig angenehm zu machen. Und er? Er ist einfach dagegen. Also das finde ich nicht in Ordnung. Was soll ich denn sonst noch Gutes für dich tun.“ Selbst Katrin stand jetzt da und grinste. „Weißt du was“, sagte ich nun zu meinem Mann, „du gehst jetzt los und besorgst schon mal den schicken Monohandschuh. Und bring am besten gleich das schwarze Korsett und die schwarzen Strümpfe auch noch mit. Außerdem fangen wir dann auch mit dem ersten Einlauf an, damit später mehr rein-passt. Okay?“ Mein Mann nickte, weil er sich lieber nicht wehren wollte. Kaum hatte er das Wohnzimmer verlassen, meinte ich zu Wolfgang: „Vielleicht brauche ich gleich deine Hilfe. Ich denke zwar, es wird nicht nötig sein. Aber sicher ist man sich da ja nie.“ Als kurz darauf mein Liebster mit dem Monohandschuhe - „Zeig mal her“, sagte Wolfgang gleich – und dem kleinen Einlaufbehälter zurückkam, grinste ich. „Ach, du gehst wohl davon aus, dass du nicht mehr bekommst? Egal, ich kann ihn ja auch mehrfach füllen. Nun zieh dich aus bzw. um.“ Warum nur hatte ich plötzlich das Gefühl, ihm würde die ganze Situation hier mehr und mehr gefallen. Denn als er sich auszog und ich seinen Käfig deutlich vor mir sah, fiel mir auf, dass der Kleine sich dort ziemlich hineinquetschte. Das blieb auch Katrin nicht verborgen und, obwohl sie ja noch immer die „bösen“ Klammern samt Gewichten trug, lächelte sie und meinte zu meinem Mann: „Wenn ich dich so anschaue, habe ich das Gefühl, dich scheint es irgendwie mächtig zu erregen. Stimmt das? Ich brauche nämlich nur auf deinen netten Käfig zu schauen.“ Fast erschrocken hielt er kurz die Hände davor, bis ihm auffiel, wie lächerlich das doch war. „Ja“, kam langsam und sehr leise. „Kann ich wohl doch nicht ganz verheimlichen.“ Und er grinste. „Ich nehme mal an, das wird deiner Frau sehr gut gefallen.“ Katrin schaute mich an. „Oh ja, das tut es ganz bestimmt. Außerdem muss ich mir dann weniger Gedanken machen, ob es richtig ist, was ich vorhabe.“

Katrin lachte. „Also das ist ja wohl hoffentlich nie der Fall! Denn dann hättest du ja wohl was falsch gemacht. Wenn man den eigenen Mann „behandelt“, muss man nie darüber nachdenken, ob es richtig oder falsch ist. Es ist nämlich immer richtig.“ Sie grinste ihren Mann an, der sichtlich anderer Meinung war. „Hey, so einfach ist das aber nicht“, kam gleich von ihm. „Oh doch, mein Lieber, das ist es – auch wenn dir es nicht gefällt.“ Während-dessen hatte mein Mann sich komplett ausgezogen und war nun bereits dabei, sich das Korsett anzulegen, bot sich mir dann an, damit ich es hinten fest schnürte. Das tat ich natürlich liebend gerne und sehr gründlich. Kaum war das geschehen und er nun deutlich steifer, bemühte er sich, die Nylonstrümpfe anzuziehen und an den breiten Strapsen zu befestigen. Sehr aufmerksam, fast neugierig schauten Wolfgang und Katrin ihm dabei zu. „Ich finde es immer ziemlich erregend, wenn ein Mann sich so fertig macht“, kam dabei von meiner Kusine. „Manchmal werde ich dabei sogar feucht.“ Wolfgang, der sofort nachfühlte, kommentierte gleich: „So wie jetzt? Oder kommt das von etwas anderem?“ Natürlich hatte das jetzt andere Ursachen, was jeder hier wusste. „Du könntest ja was dagegen tun“, grinste Katrin. „Aber du möchtest doch jetzt etwa nicht, dass ich dich dort mit meiner Zunge… abschlecke…“, meinte er. „Und was spricht dagegen?“ „Eigentlich nichts“, kam jetzt überraschend von mir. „Außer, dass du vielleicht ein Spur zu spät kommst.“ Denn ich war schon dabei, mich vor Katrin auf den Boden zu knien und mich immer mehr der duftenden, feuchten, geröteten Spalte zu nähern. Deutlich konnte ich spüren, wie geil und erregt die Frau vor mir war. Wegen der dort immer noch angebrachten Klammern kam ich aber nicht an die Spalte selber, sondern musste mit den Fingern arbeiten. Dass ihr das aber eben-so gut gefiel, konnte ich am Stöhnen deutlich hören.

„Würdest du mir endlich die Klammern abnehmen?“ bettelte sie und schaute mich von oben her an. Ohne groß zu überlegen löste ich die eine, was mit einem ziemlich schrillen Schrei beantwortet wurde. „Oooohhh…. Nein, das… das… tut weeehhh!“ Natürlich, weil das Blut wieder mehr durch das bis eben zusammengedrückte Fleisch der kleinen Lippe floss. So wartete ich einen Moment, bis ich auch die zweite Klammer abnahm. Da Katrin jetzt darauf vorbereitet war, konnte sie den auch hier einetzenden Schmerz besser verarbeiten. Trotzdem konnte ich mir gut vorstellen, dass es auch unangenehm war. Deswegen begann ich nun, hier vorsichtig die malträtierten Lippen sanft und sehr vorsichtig mit der Zunge zu bearbeiten, wobei ich gleichzeitig die dort anhaftende Nässe abnahm. Ganz allmählich beruhigte sich die Frau. Dann, nach einer ganzen Weile, kam dann von meiner Kusine: „Ich glaube, wir sollten unseren beiden Süßen hier mal ein anständig strenges Wochenende geben. Das haben sie sich ja wohl redlich verdient.“ Dass die beiden Männer davon nicht begeistert waren, ließ sich am heftigen Atmen der beiden nicht überhören. Trotzdem sagte ich: „Ja, ich glaube, da muss ich dir zustimmen. „Hast du da auch schon eine Vorstellung?“ „Wie wäre es, wenn sie die Zeit von Freitag – direkt nach der Arbeit – bis zum Montagmorgen in einem Gummianzug, der nur Kopf und Hände freilässt, verbringen dürften. Und hinten, genau an der richtigen Stelle ist ein entsprechender Stopfen eingearbeitet, den sie für gewisse Dinge – nach dem passenden Einlauf – benutzen dürfen. Naja, und vorne sowieso… Und zusätzlich tragen sie Korsett oder Hosen-Korselett- ich denke, das wird ihnen helfen, sich wieder etwas besser zu benehmen.“ Noch einige Male schleckte ich durch die heiße Spalte, bevor ich dann antwortete, nachdem ich wieder aufgestanden war. „Ich finde, das klingt gut.“ „Nee, tut es gar nicht“, kam jetzt gleich von meinem Mann. „Ach nein? Meinst du nicht, du solltest mit deiner Wortwahl ein wenig vorsichtiger sein, zumal wir beiden für heute ja noch nicht fertig sind? Meiner Meinung nach ist das sehr gewagt.“ Jetzt stand er dann lieber stumm da. Aber auch Wolfgang sagte nun vorsichtig: „So ganz einverstanden bin ich damit aber auch nicht.“ „Kann schon sein“, kam von Katrin. „Aber das interessiert mich nicht besonders. Außerdem bin ich ja auch nicht mit allem einverstanden, was du so machst.“

„Soll ich dir auch die Klammern oben abnehmen?“ fragte ich. Katrin schüttelte den Kopf. „Das mache ich wohl lieber selber, obgleich das bestimmt auch so wehtut…“ Noch wartete sie allerdings damit. Denn zuerst zog sie sich jetzt erst noch den Strapon aus dem Hintern, der dort auch ja noch steckte. Als sie ihn so richtig in der Hand hatte, betrachtete sie ihn eher nachdenklich und sagte nun zu Wolfgang: „Kann es sein, dass ich neulich richtig gesehen habe, dass du nämlich mit einem unsere Gummifreude gespielt hast? Ich meine, ihn so richtig geritten hast?“ Ganz langsam bekam einen roten Kopf, sodass er gar nicht mehr antworten musste. Vor allem konnte er das nicht verheimlichen, denn es sah ganz wie ein Eingeständnis aus. deswegen drehte Katrin sich zu mir um und sagte nur: „Das ist einer der Gründe für ein „nettes“ Wochenende. Ob es allerdings für euch“ – sie schaute beide Männer ziemlich streng an – „auch so nett wird wie für uns, tja, das wage ich eher zu bezweifeln. Wir werden ja sehen.“ Erst jetzt nahm sie vorsichtig die erste Klammer von ihrem Nippel ab. „Wow, das ist aber deutlich schlimmer als das Ansetzen“, kam dann stöhnend. Wenig später hatte sie auch die andere Brustwarze wie-der frei, die beide ziemlich gequetscht aussahen. „Solltest du unbedingt auch mal selber ausprobieren“, sagte sie zu Wolfgang. Er schüttelte nur den Kopf, war absolut nicht erpicht auf dieses sicherlich ganz besondere Erlebnis. „Und, so schlage ich mal vor, bekommt ihr beide eine wunderschöne Kopfhaube aufgesetzt, auf der sich vorne – direkt über eurem Mund – ein Strapon befestigt ist, mit dem ihr uns in jedes gewünschte Loch sehr lange und sehr ausführlich bedienen könnt, ohne dass der Lümmel abschlafft, was bei euch ja sonst immer viel zu schnell passiert. Das besonders Schöne daran ist auch, das ihr die ganze Zeit unseren Duft einatmen dürfte, sodass der "arme kleine Kerl“ in seinem Käfig sich dort so richtig fest hineinquetscht. Na, wie findet ihr das…“

Lächelnd hatte ich zugehört, kam jetzt aber mit diesem so unbequemen Monohandschuh zu meinem Liebsten. Ich hielt ihn ihm hin und so drehte er sich brav um und ließ ihn sich nun anlegen. Ich sorgte dafür, dass er wirklich fest und sicher anlag, damit er Hände und Arme nicht gebrauchen konnte. Wolfgang schaute nur stumm zu. „Ja, ich weiß“, kam mit einem breiten Lächeln von seiner Katrin, „du würdest auch gerne so gekleidet sein.“ „Aber das ist doch überhaupt kein Problem“, sagte ich sofort, als ich bei meinem Mann fertig war. „Das kann er doch haben. Es ist alles noch vorhanden, was benötigt wird. Oder soll er nur diesen schicken Handschuh tragen?“ „Was wäre dir lieber?“ fragte Katrin nun ihren Mann. Der stand da und schluckte. „Eigentlich möchte ich das gar nicht“, kam nun sehr leise. „Nein, mein Lieber, das stimmt doch gar nicht“, sagte seine Frau ganz sanft. „Es ist doch wohl eher so, dass du dich nur nicht traust. Stimmt’s?“ Ich wartete gar nicht erst auf eine Antwort, sondern holte gleich den anderen Monohandschuh, den ich mir ausgeliehen und vergessen hatte, zurückzugeben. „Schau, da ist das schöne Stück.“ Ich gab es meiner Kusine, die dann meinte: „Du bekommst ihn jetzt eben-falls angelegt und dann machen wir uns auf den Heimweg. Ich denke mal, die beiden hier haben noch genügend zu tun.“ Genau das passierte und kurz darauf waren wir tatsächlich alleine. Nachdem ich Wolfgang und Katrin kurz zur Tür begleitet hatte, kam ich zurück und sagte: „Ich denke, auf ein Abendbrot können wir heute wohl beide verzichten. Deswegen fange ich gleich an.“

Kurz verschwand ich in der Küche, um die notwendige Flüssigkeit für seinen Einlauf herzurichten. Vergnügt vor mich summend machte ich zwei Liter Seifenlauge und tat einen Schuss Glyzerin hinzu. Das würde natürlich die Wirkung erhöhen. Damit ging ich zurück, goss es in den Behälter. Seufzend schaute er mir zu und kniete sich dann etwas mühsam auf den Boden, direkt vor einem der Sessel, legte den Oberkörper auf die Sitzfläche. „Na, da kann es wohl einer gar nicht abwarten“, lachte ich. „Aber okay, es geht ja gleich los.“ Dann suchte ich, die dicke Kanüle in der einen Hand, mit der anderen seine süße kleine Rosette und schob die Kanüle mit einem kräftigen Ruck gleich bis zum Ende hinein. Beantwortet wurde es mit einem langgezogenen Stöhnen von ihm beantwortet. „Nun stell dich bitte nicht so an! Du bist doch noch viel mehr gewöhnt. Und nun geht es los.“ Damit öffnete ich das Ventil und konnte spüren, wie die Flüssigkeit in seinen Popo floss. Da der Behälter neben uns auf dem Tisch und damit nicht sonderlich hoch stand, würde es nun eine ganze Weile dauern, was meinem Liebsten wahrscheinlich ohnehin besser gefallen würde. Dabei überlegte ich, wo er denn diese Nacht verbringen würde. Es gab dafür zwei Möglichkeiten. Bereits vor längerer Zeit hatten wir nämlich in dem Türstock zum Schlafzimmer und in dem zur Küche ein paar, sehr nützliche Schraubösen angebracht, die nur nicht permanent dort saßen. Schließlich hatten wir beide keine Lust auf langwierige Erklärungen, wenn ein Besuch kam, der nicht so ganz über uns Bescheid wusste. Und so entschied ich mich für die Küche, wo er mich auf keinen Fall stören konnte.

Während mein Mann nun mehr und mehr gefüllt wurde, drehte ich die benötigten Ringösen in die passenden Löcher. Als ich zurückkam, war der Behälter schon fast leer. „Du hattest doch nicht ernsthaft angenommen, dass du nicht mehr bekommst, als dort hineinpasst“, meinte ich zu ihm und klatschte ein paar Mal auf die nackten Hinterbacken. „Eigentlich schon“, kam von ihm. „Oh nein. Das würde ja den Aufwand gar nicht lohnen. Aber das hatte ich doch vorhin schon angedeutet“, erklärte ich und füllte nun nach. „Du solltest eigentlich froh sein, dass es nicht noch mehr wird als „nur“ diese zwei Liter. Wobei ich mal annehme, dass es sicherlich schon anfängt zu wirken.“ Er nickte nur stumm. „Das freut mich für dich, weil du dann richtig gut geleert wirst – wenn es denn so weit ist.“ „Und wann wird das dann sein?“ wollte er natürlich gleich wissen. „Nun drängele doch nicht so!“ meinte ich schon fast empört. „Noch ist ja noch gar nicht einmal alles eingefüllt. Und dann brauchen wir doch noch eine gewisse Wartezeit. Aber das kennst du doch.“ Kein Kommentar. „Oder soll das nur bedeuten, du wartest so dringend auf deine Nachtruhe. Aber darauf wirst du noch einige Zeit warten müssen.“ Ich sah, dass sich der Behälter langsam leerte. Dennoch würde es weitere Minuten dauern, bis alles verschwunden wäre. So schaute ich mir das an, was Lady Mareikes Zofe mir vorhin gebracht hatte.

Im ersten Moment sah es aus wie ein breiter, fester Halskragen zum Zuschnallen im Nacken. Eine weitere Sicherung war wenigstens heute nicht nötig, da mein Mann mit dem Monohandschuhe ausreichend gehandicapt war. Ich grinste. An beiden Seiten, in Höhe der Ohren, waren zwei Riemen angenietet, die nach oben bis über den Kopf reichten und dort einen kräftigen Ring trugen. Man musste also beim Anlegen diesen Riemen zuerst über den Kopf streifen und dann erst den Halskragen umlegen und schließen. Der Rest des Kopfes lag frei. Sollte ich ihm einen Knebel oder eine Trense anlegen, überlegte ich. Dann wäre auf jeden Fall der Mund auch unbrauchbar. Das würde ich wohl erst später entscheiden. Weiterhin lagen zwei, miteinander verbundene breite Ledermanschetten für seine Knöchel in der Schachtel, die er auf jeden Fall tragen würde. Damit gab es auch keine Möglichkeit, irgendwie herumzuhampeln, was sicherlich störend für mich wäre. Meinem Mann zeigte ich nichts von all den hübschen Dingen. Vielleicht sollte ich ihn nachher auch so weit hochziehen, dass er eher auf den Zehenspitzen stehen müsste, was die Sache natürlich noch deutlich unangenehmer und auch unbequemer machen würde. Jetzt aber erst einmal eine Kontrolle des Einlaufbehälters, der gerade seine röchelnde Leere ankündigte. „Wow, hast dich ja wohl mächtig beeilt“, lachte ich. „Sonst brauchst du doch auch viel länger. Aber das soll mir doch egal sein.“ Ich schloss das Ventil, damit er auch nicht so „ganz aus Versehen“ Flüssigkeit zurück-drücken Konnte. „Ich will mal großzügig sein und nur auf einer Wartezeit von 15 Minuten bestehen. Ich denke doch, das kommt dir entgegen. Täusche ich mir oder höre ich bereits Geräusche aus deinem bauch? Na ja, würde mich nicht wundern.“ „Ja, du hast richtig gehört“, kam von ihm, mit einem heftigen Stöhnen. „Du möchtest damit aber nicht etwa andeuten, dass es dir jetzt unangenehm ist, oder?“ Offensichtlich wusste mein Liebster jetzt nicht, was und ob er überhaupt antworten sollte.

Ich seufzte leise und holte unseren zweiten, deutlich kleineren Teppichklopfer, der hier im Wohnzimmer seinen ständigen Platz gefunden hatte. Es war eine Erwerbung von einem Flohmarkt, die ich ziemlich regelmäßig nach „nützlichen Gebrauchsgegenständen“ absuchte. „Ich warte immer noch auf deine Antwort!“ Um ihn nun zusätzlich aufzufordern, traf der Klopfer kurz nacheinander beide Hinterbacken, ließen den Mann zusammenzucken. „Na, was ist denn los! War das noch nicht Aufforderung genug? Also gut, dann zwei weitere Klatscher!“ Sofort wurde es in die Tat umgesetzt und jetzt fühlte er sich genötigt, doch zu antworten. „Es ist mir keineswegs unangenehm. Ganz im Gegenteil; es fühlt sich unwahrscheinlich… toll an“, kam nun. Ich lachte. „Also mir ist schleierhaft, wie jemand in deiner doch eher devoten Haltung, mit nun schon vier nicht gerade zaghaft aufgetragenen Klatschern auch noch so schamlos lügen kann. Denn dass es eine Lüge war, kann jeder erkennen. Und u weißt, was ich von Lügen halte.“ Sofort kamen zwei weitere Klatscher pro Seite, sodass die Hinterbacken deutlich rot gefärbt waren. Jetzt beugte ich mich vor, packte den prallen, deutlich sichtbaren Beutel von seinem Geschlecht und begann die beiden Bälle dort zu massieren, sie regelrecht zu kneten, was ihn noch mehr stöhnen ließ. „Ich denke doch, dieses Gefühl wird dir dann also ebenso gut gefallen wie alles andere.“ „Nein, das tut es nicht…“, kam nun von meinem Mann. „Nanu“, tat ich jetzt erstaunt. „Also das verstehe ich aber nicht. Warum gefällt es dir denn nicht, wenn der volle Bauch so toll ist? Ich fürchte, das musst du mir schon erklären.“ Immer noch knetete ich die beiden so empfindlichen Bälle nicht gerade sanft. „Weil das wehtut“, kam jetzt aus seinem Mund. „Ja, das leuchtet mir ein. Aber warum war es denn bei dem Teppichklopfer nicht so? Oder habe ich dich da nur falsch verstanden?“ „Ja, ich fürchte schon.“ „Mann, heute bist du aber wieder ganz besonders kompliziert“, stöhnte ich. „Aber das ist ja wohl jede Ehefrau von ihrem Mann gewöhnt.“ Wieder kam kein Kommentar von ihm. „Okay, nachdem du nun ja gerade erklärt hast, dass der Teppichklopfer nicht schmerzt – oder doch? Ich hab’s vergessen! – kann ich ihn ja weiter verwenden.“ Und schon machte ich weiter, trug weitere zwei pro Seite auf und fragte dann: „Alles okay? Soll ich weitermachen? Wie viele möchtest du denn noch?“ Bevor nun seine Antwort kam, ergänzte ich noch: „Ach ja, das hatte ich doch schon wieder vergessen. Du wolltest gar keine. Hat sich das vielleicht inzwischen geändert?“
989. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.01.22 20:18

„Lässt es sich eventuell einrichten, dass ich nur noch einen auf jede Hinterbacke bekomme?“ fragte er leise. „Och nee, das lohnt sich doch gar nicht! Ich finde, es sollten wenigstens drei sein.“ Er seufzte. „Wenn dann die Wartezeit nicht überschritten wird…“ „Wartezeit? Von welcher Wartezeit sprichst du denn jetzt schon wieder?“ Verschüchtert drehte er sich etwas zu mir um. „Na, ich denke, die Zeit bis zur Entleerung, die doch nur 15 Minuten dauern soll“, erklärte er mir. „Ach, das hatte ich doch schon völlig vergessen“, sagte ich mit einem Lächeln. „Ich dachte eigentlich, wir fangen damit erst an, wenn ich mit der anderen Tätigkeit fertig bin. Wäre das schlimm?“ Wie als Antwort kamen heftige Geräusche aus seinem Bauch. „Das… das ist bestimmt nicht gut…“, erklärte er mir. „Also darüber musst du dir keine Gedanken machen, Süßer“, erwiderte ich. „Da kann wirklich nichts rauskommen.“ Natürlich wusste ich genau, dass das gar nicht sein wirkliches Problem war. „Das weiß ich ja. Aber trotzdem…“ „Warum stellst du dich heute eigentlich so schrecklich kompliziert an“, sagte ich nun, neben ihm stehend. „Du weißt doch sonst auch immer ziemlich genau, was du möchtest. Aber heute funktioniert es ja nicht.“ „Es ist doch ganz einfach“, ließ er jetzt hören. „Ich habe allerdings eher den Eindruck, dass du mich gar nicht verstehen willst.“ „Willst damit andeuten, dass die Schuld allein bei mir zu suchen ist? Das siehst du völlig falsch.“ „Nein, natürlich nicht! Ich kann doch nicht behaupten, meine Liebste macht etwas falsch!“ „Na also. Dann wäre das ja jetzt geklärt.“ Zufrieden entfernte ich jetzt den Schlauch von dem Stopfen, der weiter in der Rosette stecken bleib. Gespannt wartete er jetzt, was nun kommen würde. „Komm, steh auf und begleite mich zum Klo!“ Erstaunt, wenn auch ziemlich mühsam gelang es ihm. Dann folgte er mir ins Bad, schien aber mit meiner jetzigen Idee nicht so recht klarzukommen. Hatte ich doch gerade etwas anderes gesagt. Kaum stand er über dem WC, beugte er sich etwas vor, sodass ich nun die Kanüle herausziehen konnte. Sofort spürte ich, wie sich die Hinter-backen fest zusammenpressten, damit er ja nichts verlor. Dann durfte er sich setzen, was mit den Händen auch nicht gerade einfach war. „Ich werde dich eine Weile alleine lassen“, grinste ich, öffnete das Fenster und ging aus dem Bad. Schon kurz darauf hörte ich die typischen Geräusche einer Entleerung mit einem Einlauf.

Vergnügt ging ich ins Wohnzimmer, schaute den Einlaufbehälter an und dachte mir, er würde gleich noch mit einfach klarem Wasser benötigt werden. Das konnte ich ja schon holen. Mit nur einem Liter gut warmen Wasser kam ich zurück. Sicherlich würde es bei meinem Mann noch eine Weile dauern. So setzte ich und trank erst einmal mein Glas leer. Der Blick zur Uhr verriet mir, es war schon fast 20 Uhr. Wo war denn nur die Zeit geblieben. Deswegen wurde es auch schon dringend Zeit, meinen Liebsten herzurichten. Kurz schenkte ich mein Glas erneut voll und dachte mir, dass es meinem Mann auch gefallen würde, wenn er noch einen Schluck zu trinken bekäme. Aber sicherlich nicht von meinem Wein. Für ihn hatte ich etwas anderes, ebenso „reizvolles“, welches ich nun in ein Glas für ihn füllte. Hoffentlich würde ich die beiden Gläser nicht verwechseln, sah doch beides ziemlich identisch aus. dann konnte ich, wenn auch eher undeutlich hören: „Ich glaube, ich bin fertig.“ Wie ein kleines Kind, dachte ich und grinste. Dann ging ich zu ihm, blieb in der geöffneten Tür stehen und meinte: „Also irgendwie riecht es hier schon ein wenig streng. Ist denn der kleine Bubi schon fertig? Muss die Mama dich saubermachen?“ Mit einem leicht geröteten Kopf nickte er und stand halb auf, sodass ich tatsächlich nun seinen Popo gründlich säubern konnte. Als das erledigt war, spülte er, während ich schon zurück ins Wohnzimmer ging. Kurz darauf kam er auch, sah das gefüllte Glas an seinem Platz stehen. „Ist das für mich?“ fragte er und ich nickte. „Ist ja sonst niemand da und meines ist hier. Möchtest du einen Schluck?“ Fast sehnsüchtig nickte er. So nahm ich das Glas und hielt es ihm so an die Lippen, dass er jetzt einen großen Schluck davon nehmen konnte. Nur ganz kurz verzog er das Gesicht, schluckte aber alles runter. „Warum schaust du denn so befremdlich?“ fragte ich. „Ich habe extra die „Hausmarke“ für dich eingefüllt.“ „Ja, ich weiß. Ist ja auch in Ordnung“, sagte er und wartete, bis ich ihm auch den Rest gab.

„Setz dich doch. Wir haben noch ein klein wenig Zeit, bis ich dort nachspülen werde.“ Brav setzte er sich nun, schaute mich an. „Aber ich darf doch bestimmt noch wieder entleeren“, fragte er. Ich nickte. „Aber natürlich. Zum einen hast du dir das doch verdient und zum anderen… Naja, ich kann dich wohl kaum die ganze Nacht so stehenlassen.“ Deutlich erleichtert atmete er auf. „Können wir das gleich machen?“ „Nanu, woher diese plötzliche Eile! Du drängelst doch sonst nicht so. Aber meinetwegen.“ Erneut kniete er auf den Boden und wartete, bis ich die Kanüle wieder einführte und das Ventil öffnete. Jetzt ließ ich es deutlich schneller einfließen, sodass der Behälter bald leer war. „Warte noch ein wenig, bevor du zum WC gehst“, sagte ich. „Außerdem muss ich dich ja wohl besser begleiten.“ Und so war es dann auch. Zusammen marschierten wir erneut zum WC, wo er sich setzen konnte, was auf Grund der vorherigen Aktion nicht ganz so einfach war, sodass ich ihn angrinste. Diese Mal wartete ich, bis er fertig war. Auch jetzt ließ er sich wieder von mir säubern, was ihm allerdings sichtlich unangenehm war. „Tja, kleine Junge, die es noch nicht selbermache können, sind eben auf die Hilfe ihrer Mama an-gewiesen“, meinte ich dazu. Er war deutlich erleichtert, als alles erledigt war. „Und wie geht das jetzt weiter?“ wollte mein Mann nun wissen. „Bekomme ich wirklich, wie du vorhin angekündigt hast, für die Nacht einen weiteren Einlauf?“ „Und, was glaubst du?“ ließ ich jetzt hören. „Es wäre ganz bestimmt eine sehr interessante Erfahrung, selbst wenn es nur ein Liter wäre, der ganz langsam in dich hineinfließen würde.“ „Mag schon sein“, sagte er. „Aber ich möchte es trotzdem nicht…“ „Und du meinst, deine Ablehnung alleine könnte ausreichen, mich davon abhalten?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, sicherlich nicht. Dennoch bitte ich dich ganz höflich, doch da-rauf zu verzichten.“ Mit gesenktem Kopf stand er nun so vor mir, bot mir jetzt schon ein überaus reizendes Bild. Ich tat so, als müsse ich mich äußerst schwer dazu durchringen und antwortete dann: „Also gut. Dann werde ich eben darauf verzichten. Aber nur darauf, mehr nicht!“ „Danke, Lady“, bemühte er sich nun. „Das… das ist wirklich sehr nett von dir.“ „Obwohl du es ja eigentlich nicht verdient hast“, ergänzte ich nun laut und deutlich.

Zurück im Wohnzimmer deutete ich auf die Dinge, die dort noch lagen und jetzt bei ihm zum Einsatz kommen sollte. „Möchtest du lieber den richtigen Knebel oder die Trense?“ fragte ich. Einen kurzen Moment sah es doch wirklich so aus, als wolle er beides ablehnen, bis dann kam: „Bitte die Trense…“ Zuerst bekam er jetzt aber dieses Teil mit der Aufhänge-Möglichkeit angelegt. Fest, aber sicherlich nicht unangenehm umschloss das feste Leder seinen Hals, nachdem der Lederriemen über dem Kopf gelegt worden war. Zufrieden betrachtete ich ihn und nickte. „Gefällt mir, sieht echt gut aus.“ Erst jetzt musste er den Mund etwas öffnen, was später sicherlich nicht mehr möglich sein würde. Die Trense kam zwischen die Zähne und wurde dann an den Kopfriemen befestigt. So konnte er ihn nicht mehr ausspucken. Kurz hielt ich ihm einen Spiegel vor, damit er sich selber sehen konnte. Ganz kurz sah ich seine Augen aufleuchten, was mich etwas irritierte. „Willst du damit andeuten, es gefällt dir?“ Kurz nickte der Mann. „Also da bin ich doch nun sehr erstaunt. Aber okay, ist halt so.“ Als nächstes schraubte ich rechts und links eine kleine Öse in den breiten Ring an seinem Beutel, sodass er schon wusste, was noch auf ihn zukommen würde. Auch die Fußgelenkmanschetten kamen zum Einsatz. Kurz überprüfte ich alles und stellte fest, er war bereit, die Nacht zu verbringen. Langsam führte ich ihn nun zu der offenen Küchentür, wo er stehen sollte. An der, in den oberen Teil der Zarge geschraubte Öse hatte ich vorhin schon eine festes Seil eingefädelt, sodass das andere Ende nun in den Ring am Leder auf dem Kopf gebunden werden konnte. Erst jetzt hakte ich die Karabinerhaken an den Manschetten zusammen, sodass seine Füße nur wenige Zentimeter auseinanderstanden. „Bist du bereit, eine sicherlich wunderbare Nacht zu verbringen? Oder soll ich dich hinten noch ein wenig aufmuntern?“ Mein Mann schüttelte nur den Kopf. „Also gut. Dann geht es jetzt los.“

Vorsichtig zog ich am anderen Ende des Seiles, sodass er sich immer mehr aufrichten musste und zum Schluss fast nur noch auf den Zehen stand. Ich band das Seil seitlich fest und betrachtete von vorne das Ergebnis. Irgendwie sah es mächtig geil aus und ich hatte das Gefühl, ich würde etwas feucht zwischen den Beinen. Konnte das sein? Ich trat einen Schritt zurück, damit mein Liebster sehen konnte, was ich tat. Erst dann strich ich mit dem Finger durch meine Spalte, die tatsächlich nass war. Langsam schob ich den Finger hinein, um dann diese dort anhaftende Nässe unter seiner Nase zu verreiben. Heftig saugte er die Luft an, schien den Duft sehr zu genießen. Als ich dann nach unten zu seinem kleinen Lümmel schaute, war deutlich zu erkennen, dass dieser sich enorm fest in den Käfig quetschte. „Also ihm scheint das ja auch richtig zu gefallen“, lachte ich und nahm nun die Gewichte, die ich vorgesehen hatte. „Meinst du, es reicht, wenn ich jetzt an jede Seite 250 Gramm an-bringe?“ fragte ich eher nachdenklich. „Wenn du möchtest, kann es auch mehr sein. Also?“ Etwas mühsam versuchte er nun, mir mit den Augen klarzumachen, dass es durchaus genug wäre. „Du brauchst du nicht zu schämen, wenn du mehr möchtest. Ich mache es gerne. Du musst es nur sagen.“ Aber das ging natürlich gar nicht. „Männer sind echt schwierig“, meinte ich und hängte diese Gewichte jetzt an beiden Seiten ein. Natürlich wurde der Beutel sofort deutlich länger gezogen und der Ring drückte auf die beiden Bällchen. Zischend zog mein Mann die Luft ein. „Geil, nicht wahr?“ fragte ich und schaute ihn von unten her an. Wahrscheinlich war er da anderer Meinung. „Gut, dann lasse ich dich jetzt alleine, werde aber nachher noch einmal nach dir zu schauen. Dann können wir ja immer noch andere Gewichte anbringen.“ Ziemlich vergnügt ging ich jetzt zurück ins Wohnzimmer, um seine Rückseite noch zu begutachten. „Was mache ich denn nur mit deinem Hintern...“, dachte ich laut nach. „Ich meine, er ist ja eigentlich schon ganz nett verziert. Aber ich glaube, es fehlt ihm noch was. Wenn ich bloß wüsste, was das ist...“ Lange brauchte ich natürlich nicht, um die Lösung zu finden. Dann meinte ich: „Natürlich! Deine kleine Rosette ist ja gar nicht irgendwie mit einbezogen. Also das müssen wir aber sofort ändern. Besonders, wo wir uns so viel Mühe gegeben haben, dich dort so gut zu reinigen. Aber was nehme ich denn jetzt nur…“

Natürlich wusste ich längst, was dort eingeführt werden sollte. Und so nahm ich aus der Schublade den langen, aufpumpbaren Stopfen. Um ihn dort leicht einzuführen, cremte ich ihn gut ein und kniete mich hinten der knackigen Hintern meines Mannes. „Bereit?“ fragte ich und bekam ein dumpfes Brummen zur Antwort. „Ich nehme mal an, das bedeutet „Ja“. Dann kann es losgehen.“ Die Backen etwas gespreizt, setzte ich den Kopf an, wartet kurz und schob nun das lange Teil langsam und richtig genüsslich dort hinein. Begleitet wurde diese Aktion von einem langen Stöhnen. „Ist gleich geschafft“, meinte ich, als auch schon die kleine ringförmige Vertiefung kurz vor dem Ende in seinem Muskel einrastet. Nach einem kurzen Moment Pause, bediente ich nun den Pumpballon. Sehr genau wusste ich, wie sich der Eindringling nun in ihm verändern würde. Zuerst würde er die ganze Länge entfalten und erst danach auch die Dicke. Das Optimale wäre sechsmal, mehr würde natürlich die Sache deutlich spannender machen. Deswegen fragte ich nach viermal: „Geht noch was?“ Kurz hörte ich etwas, was Zustimmung signalisieren konnte. Also weitere zwei Male, was ihn stöhnen ließ. Deswegen meinte ich: „Du würdest mir schon eine Freude machen, wenn ich vielleicht noch… zweimal drücken dürfte? Okay?“ Ohne auf seine, garantiert ablehnende Antwort zu warten, drückte ich – aber nur einmal. Ziemlich genau war mir klar, dass der Druck auf seine Prostata nicht gerade gering sein würde, sodass es vielleicht passieren konnte, dass sein Kleiner irgendwann in der Nacht anfangen würde, ein klein wenig zu tropfen. Aber das würde ich ja am nächsten Morgen sehen. So überprüfte ich noch einmal alles ganz genau, war aber zufrieden und wünschte meinem Süßen eine gute, bestimmt sehr aufregende Nacht. Dann löschte ich das Licht, ging ins Schlafzimmer, machte mich bettfertig. Dabei fiel mir ein, dass der Liebste genau so stand, dass er eine Uhr sehen konnte. Deswegen würde ihm bestimmt nicht langweilig und wusste, wie lange es noch dauern würde. Kaum lag ich im Bett – natürlich nackt unter meinem Nachthemd – wanderten meine Finger zwischen meine Schenkel und vergnügten sich an dem nassen Schlitz dort. Lange dauert es nicht und ich bekam einen heftigen Höhepunkt, was ja wohl kein Wunder war. Natürlich hätte ich dort fast lieber eine warme, weich Zunge gehabt, aber alles geht ja nun mal nicht. Schnell schlief ich danach ein.


Am nächsten Morgen wurde ich durch ein ziemlich heftiges Klingeln an der Haustür geweckt. Hatte ich etwa verschlafen? Ich schaute zur Uhr. Nein, es war gerade erst kurz nach 7:00 Uhr. So stand ich auf, schnappte mir meinen Morgenmantel und schlurfte, noch gar nicht richtig wach, zur Tür. Im Vorbeigehen warf ich einen kurzen Blick auf meinen Mann, der – natürlich – noch genauso wie gestern Abend dastand. Dabei überlegte ich, wer denn so früh schon was von mir wollen könnte, fand aber keine Lösung. Als ich dann aufschloss und die Tür öffnete, sah ich Barbara dort stehen. „Habe ich dich geweckt?“ fragte sie. Ich grinste. „Sieht man das? Nö, ich war nur zu bequem, mich schon anzuziehen. Nein, natürlich hast du mich geweckt. Weißt du überhaupt, wie früh das ist?“ „Tut mir ja leid“, kam dann von ihr und sozusagen als Entschuldigung eine Tüte mit frischen Semmeln hoch. „Und, was ist so dringend, dass du um diese Zeit mich aus dem Bett wirfst? Komm doch erst einmal rein.“ Ich öffnete die Tür weiter und ließ meine Nachbarin eintreten, die irgendwie nicht so gut drauf war. So-fort ging sie in Richtung Küche, wo ja immer noch mein Mann im Türrahmen stand. Seufzend ging ich hinterher, denn eigentlich musste sie ihn so gar nicht sehen. Als Barbara also in die Küche kam und ihn dort entdeckte, stutzte sie nur einen ganz kurzen Moment. Dann drehte sie sich zu mir um und sagte: „Du hast ihn wenigstens in die richtige Haltung für deinen „Haussklaven“ gebracht. Das ist nämlich das, was mir noch fehlt.“ Dann legte sie die Tüte mit den Semmeln auf den Tisch, setzte sich und schien darauf zu warten, hier ein Frühstück zu bekommen. Also machte ich mich lieber gleich an die Arbeit. „Hast du nicht gesagt, ich hätte dich geweckt? Und trotz-dem steht er hier schon so?“

Momentan war ich mit der Kaffeemaschine beschäftigt, sodass es einen Moment dauerte, bis ich mich umdrehte und sagte: „Stimmt, aber er steht schon die ganze Nacht so.“ „Echt? Wow, und er hat einfach so zugestimmt?“ Neugierig betrachtete sie den Mann dort nun genauer. „Er steht doch nur auf den Zehen und hängt er am Seil?“ „Beides“, sagte ich. „Und die Gewichte dort?“ Sie deutete auf den Beutel. „Hatte er sie auch die ganze Nacht…?“ „Natürlich“, nickte ich und begann den Tisch zu decken. Zwischendurch schaute ich meinen Liebsten an, der nur mit den Augen rollte. Mehr ging ja nicht. Dann ging ich zu ihm, lockerte das Seil etwas, sodass er nun richtig auf den Füßen stehen konnte. Aber ganz frei wollte ich ihn noch nicht geben. Da wir noch auf den Kaffee warten mussten, setzte ich mich zu Barbara und fragte: „Was ist denn los, dass du so früh hier schon erscheinst. Ist was mit Ludwig?“ Die Frau nickte und schien dann richtig wütend zu werden. „Ja, es geht um Ludwig“, kam jetzt heftig. Oh je, das klang nicht gut, schoss mir sofort durch den Kopf. „Er trägt ja, ebenso wie dein Mann, einen Käfig an seinem so nichtsnutzigen Lümmel. Aber das weißt du ja. Und ich weiß nicht, wie er das geschafft hat, aber er hat ihn abbekommen und mit einer anderen Frau „rumgemacht“. Dummerweise wurde er dabei gesehen.“ Wütend saß Barbara da und stieß die Worte regelrecht hervor. „Willst du damit sagen, er hatte Sex – so richtig mit allem – mit der anderen Frau?“ „So genau weiß ich das nicht. Will es eigentlich auch gar nicht wissen. Aber er hatte eben eine andere Frau.“ Zum Glück war jetzt der Kaffee fertig, sodass ich einen Moment zum Nachdenken hatte. Ich holte die Kanne und goss ein. „Und wo ist er jetzt?“ wollte ich dann wissen. „Na, zu Hause. Wo denn sonst?“ „Soll das heißen, du hast ihn allein gelassen?“ Barbara nickte und ein kurzes Grinsen huschte über ihr Gesicht. „Aber nicht einfach so.“ „Und was heißt das?“ fragte ich nach, griff nach einer Semmel. „Na ja, nachdem er mir das nun alles gebeichtet hatte – das war gestern Nachmittag – und ziemlich zerknirscht war, weil ihm das wohl richtig leidtat, musste ich ihm ja wohl bestrafen, richtig bestrafen. Und dagegen hat er sich nicht einmal gewehrt.“

Auch sie begann mit dem Frühstück. Ich wartete, dass sie mehr berichtete. „Ich habe ihn im Wohnzimmer auf den Boden knien lassen, dann seine Fußgelenke an einen Besenstiel gebunden. Als nächstes musste Ludwig die Hände unter dem Körper hindurch nach hinten zum Besenstiel schieben, wo sie ebenfalls festgebunden wurden. So durfte er die ganze Nacht verbringen. War bestimmt nicht angenehm“, grinste sie jetzt und schaute zu meinem Mann. „Da hat er es ja noch ziemlich bequem.“ Na ja, ob er das auch so sah… „Und was hast du wegen seines Käfigs unternommen?“ wollte ich wissen. „Noch nichts, weil ich nicht weiß, wo er das Ding gelassen hat. Aber auf jeden Fall muss er ein deutlich kleineres Ding bekommen. Und das werde ich wirklich unlösbar verschließen.“ Eine Weile sprach jetzt niemand, bis Barbara dann fragte: „Wann hast du ihn denn zuletzt mal den Käfig abgenommen und es ihm so richtig gemacht?“ Ich schaute erst ihn, dann sie an und fragte: „Was soll das denn? Ich meine, was hat das mit Ludwig zu tun?“ „Na ja, ich denke, wenn man den Mann mehr oder weniger regelmäßig richtig gründlich abmelkt, dann verliert er doch sicherlich die Lust am Fremdgehen. Aber das sollte dann wohl schon ohne seinen Käfig sein, damit er wenigstens ein halbwegs angenehmes Gefühl hat.“ Langsam nickte ich und fand die Idee gar nicht schlecht. „Vielleicht hast du ja Recht. Und wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, sollte ich das am besten gleich hier machen…?“ Barbara grinste und nickte. „Er könnte sich ja wohl kaum dagegen wehren.“

Ganz langsam freundete ich mich tatsächlich mit diesem Gedanken an. Aber erst einmal frühstückten wir in Ruhe weiter. Hin und wieder schaute ich zu meinem Liebsten und versuchte an seinem Gesicht abzulesen, was er denn davon hielt. Zwischendurch stand ich auf und nahm ihm erst einmal die Gewichte ab. Direkt vor ihm stehend fragte ich: „Hast du vielleicht ein… dringendes Bedürfnis?“ Dabei hielt ich den Kleinen im Käfig fest in der Hand. Mit den Augen signalisierte er Zustimmung. „Dann können wir das ja schon einmal erledigen.“ So holte ich ein entsprechendes Gefäß und hielt es ihm unter, sodass er das ausfließen konnte, was ihn bestimmt schon längere Zeit bedrängte. Dabei sagte ich zu Barbara sagte: „Vielleicht brauchst du nur einen Käfig, der elektronisch verschlossen wird. Und nur wirklich von dir geöffnet werden darf, weil das Gerät es nicht anders hergibt.“ „Meinst du, dass es das gibt?“ fragte sie, während mein Liebster gerade fertig geworden war. „Lass uns doch gleich mal nahschauen.“ Ich leerte das zum großen Teil gefüllte Gefäß aus und holte unser Tablet, damit wir das hier in der Küche erledigen konnten. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir dann doch auf etwas Passen-des stießen. Das schauten wir uns nun genauer an.

„Das klingt schon mal sehr gut“, meinte ich zu Barbara. „Ist aber nicht ganz preiswert.“ „Oh ja. Aber trotzdem. Es muss wohl einfach sein.“ Der Metallkäfig war aus einem ganz besonders unzerstörbaren Material hergestellt und hatte einen Verschluss, der nur mit einer ganz speziellen Fernbedienung verschlossen – oder eben geöffnet – werden konnte. Dazu waren zwei Fingerabdrücke des Benutzers notwendig, die innerhalb sehr kurzer Zeit überprüft werden mussten, damit das Teil überhaupt funktioniert. Das würde einen möglichen Missbrauch durch Zwang ausschließen. Zusätzlich war unten am Käfig ein weiteres, käfigförmiges Teil für den Beutel des Trägers angebracht, den man aber auch abnehmen konnte, wenn man als Frau – oder Herrin des Trägers – mehr Freude an diesem Teil ohne den Käfig hatte. Das Interessante daran, so fand ich wenigstens, war die Möglichkeit, den Träger dann auch mal mit ein paar „motivierenden“ Impulse zu versorgen, was ja durchaus nötig sein konnte. „Ich glaube, das Teil muss ich haben und ihm schnellstens anlegen.“ „Und bis dahin?“ Barbara grins-te. „Tja, solange darf er zu Hause bleiben und wird jeder Möglichkeit beraubt sein, sich irgendwie an sich selber zu vergreifen.“ „Soll das heißen…?“ hakte ich nach. „Ja, deswegen werde ich dich nachher noch bei mir zu Hause brauchen, um ihn darauf „vorzubereiten“. Hilfst du mir?“ „Natürlich“, grinste ich. „Nachdem wir meinen Süßen hier so richtig abgemolken haben – ohne Käfig. Dann hat er nämlich Zeit, sich geistig auf den erneuten Verschluss vorzubereiten.“

Ich schaute ihn an und sah, dass er offensichtlich nicht sonderlich begeistert von meiner Idee war. Aber wider-sprechen konnte er auch nicht. So holte ich den Schlüssel aus dem Schlafzimmer – noch immer wusste mein Süßer nicht, wo er dort versteckt war – und schloss ihn nun auf, nahm den Käfig ab. Oh je, wie sah denn der Kleine jetzt aus! Völlig zerdrückt und verschrumpelt. Würde er überhaupt in der Lage sein, das zu tun, was wir Frauen wollten? „Na, so wirklich toll sieht das Ding aber auch nicht gerade aus“, grinste Barbara. „Wahrscheinlich hat es bei Ludwig auch nicht anders ausgesehen.“ „Dann muss man sich doch ernsthaft wundern, was die andere Frau an so einem verschrumpelten Teil findet. Es sei denn... er hatte es schon rechtzeitig abgenommen, was natürlich noch viel schlimmer wäre.“ „Blödes Weibsbild“, schimpfte Barbara gleich wieder. Ganz langsam schien sich der Lümmel meines Mannes nun zu entfalten und nahm mehr und mehr seine ursprüngliche Gestalt an. Das förderten Barbara und ich, indem wir immer mal wieder kurz Hand anlegten. Etwas schneller ging es, als ich dem roten nackten Kopf ein paar kleine Küsschen gab. Begleitet wurde das von leisem Stöhnen meines Mannes. „Möchtest du auch mal?“ fragte ich Barbara und grinste. „Ist doch inzwischen eine ganz passable Lutschstange geworden.“ Die Frau nickte und wir tauschten den Platz, sodass sie die sich mehr und mehr entfaltende Stange langsam in den Mund nehmen konnte. Sicherlich bearbeitete sie den immer noch empfindlichen Kopf fleißig mit ihrer Zunge. Denn ich konnte sehen, dass mein Süßer immer erregter wurde. So etwas kann ein Mann seiner eigenen Frau eher schlecht verheimlichen. „Pass auf, dass er nicht jetzt schon abspritzt. Das wollen wir ihm doch nicht gönnen!“ ermahnte ich die Frau. Kurz darauf gab sie den Lümmel dann wieder frei, schien es aber zu bedauern.

Jetzt stand er ziemlich hart und nass glänzend von seinem Bauch ab, bereit für das, was kommen sollte. „Ich denke, ein klein wenig sollten wir noch mit ihm üben“, schlug ich vor und legte das Etui mit den Dehnungsstäben auf den Tisch. „Das ist sicherlich etwas, was er längere Zeit vermisst hat“, kam dann gleich von Barbara. „Jeden-falls war es bei meinem Ludwig so. Mal sehen, welcher denn jetzt überhaupt noch hineinpasst.“ Ich nickte. „Fan-gen wir doch mal mit dem Dünnsten an und arbeiten uns weiter vor.“ Also nahm ich den ersten Stab – das Set reichte von 3 bis 19 mm in 9 Stufen – und verteilte von dem leicht betäubenden Gleitgel einiges darauf, um ihn dann an seinem kleinen Loch im Kopf langsam einzuführen. Das schien ihm durchaus zu gefallen, denn man hörte so gut wie nichts von meinem Mann. „Hey, spürt er das überhaupt?“ fragte Barbara erstaunt. Ich nickte. „Ich denke schon. Nur wird er sich nicht trauen, dass zu zeigen.“ Ich schob den Stab noch tiefer hinein, stand dann auf und schaute ihn an. Es sah ganz so aus, als würde er ein klein wenig lächeln. „Also das hat schon einmal wunderbar geklappt“, grinste ich. „Aber noch sind wir ja nicht fertig.“ Damit war meinem Mann klar, dass es zum einen noch eine Weile so weitergehen würde und sicherlich nicht angenehmer. Barbara hatte sich bereits den nächsten, 5 mm starken Stab genommen, ihn ebenso vorbereitet wie ich zuvor und nun wechselte sie ihn gegen den, der noch im Lümmel steckte, aus. Ebenso vorsichtig führte sie ihn ein, wartete kurz, um ihn nach und nach fast bis zum Ende dort unterzubringen, was ebenso leicht zu sein schien und kaum verwunderlich war.

„Weißt du noch, welche Dicke er zuletzt aufnehmen konnte?“ fragte sie mich. „Ich glaube, wir waren bereits bei 11 oder 13 mm. Genau weiß ich es nicht mehr; ist schon lange her.“ „Oh je, dann haben wir ja noch einiges vor. Aber ich halte es durchaus für sinnvoll, wenn wir uns langsam vorarbeiten… und den letzten dann steckenlassen, wenn er „abspritzen“ darf…“ „Oh, das ist aber nicht nett! Dann kann der geile Saft ja gar nicht raus“, meinte ich und lächelte meinen Liebsten an. „Das wird ihm gar nicht gefallen. Mal sehen. Noch sind wir ja nicht soweit.“ Jetzt angelte ich hinter seinem Rücken nach dem Pumpballon, den ich gestern Abend nicht abgenommen hatte und drückte noch einmal zu. Seine Augen weiteten sich fast im gleichen Maße wie der Stopfen in seinem Hintern. Vergnügt ließ ich wieder los. „Komm, nimm gleich den nächsten Stab. Oder soll das den ganzen Vormittag dauern?“ „Nö, meinetwegen nicht“, kam von Barbara. Sehr schnell hatte sie den nächsten Stab, um ihn einzuführen. „Nee, das macht ja keinen Spaß, wenn es alles so einfach ist“, meinte sie und wechselte bereits nach nur wenigen Bewegungen diesen gegen den mit 9 mm aus. „Oh, das wird schon etwas schwieriger“, kam dann von unten. Auch der stöhnende Geräuschpegel wurde etwas lauter. Immer tiefer wurde er von der Frau eingeführt, bis er fast bis zum letzten Millimeter im Lümmel verschwand. Dennoch bestand nicht die Gefahr, dass er dort bleiben oder gar bis in die Blase rutschen könnte. Und Flüssigkeit würde auch nicht herauskommen.
990. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.02.22 20:08

„Soll ich dir vielleicht den Knebel abnehmen und dir etwas zu trinken geben?“ fragte ich meinen Mann. „Wird aber nicht einfach“, warnte ich ihn schon im Vorfeld. Trotzdem nickte er. „Ich nehme mal an, es sollte dein morgendliches Getränk sein, oder?“ Natürlich wusste er nur zu genau, was damit gemeint war, weil er das immer noch ab und zu bereits im Bett von mir kam. Die Augen nickten. „Also gut. Aber nichts davon ausspucken“, er-mahnte ich ihn noch, während ich zum Schrank ging, einen Becher nahm und diesen entsprechend füllte. Ziemlich voll wurde er, wie ich sah. Damit kam ich zurück, entfernte die Trense und setzte den Becher an die Lippen des immer noch leicht geöffneten Munds an. Ganz vorsichtig füllte ich ein klein wenig der warmen Flüssigkeit ein, die er nicht ganz einfach schlucken konnte. Nach und nach versorgte ich ihn mit dem gesamten Inhalt des Bechers. „Noch mehr?“ fragte ich und grinste. „Noch gibt es was. Und zur Not könnte Barbara bestimmt aushelfen.“ „Ja gerne“, kam sofort von der Frau. Aber momentan schien der Mann erst einmal genug davon gehabt zu haben. „Okay, aber wenn du noch mehr möchtest, musst du dich bitte melden! Das solltest du mir unbedingt versprechen.“ Er schaffte es noch, mir mit den Augen verständlich zu machen, dass er das tun würde. Ich streichelte seine Wange. „Wusste ich es doch“, meinte ich lächelnd. „Schließlich weiß ich nur zu gut, dass du davon kaum genug bekommen kannst.“ Und Barbara ergänzte noch: „Genau wir Ludwig, der inzwischen auch darauf steht…“

„Was machen wir eigentlich mit dem, was wir aus ihm herauslocken wollen?“ fragte sie jetzt. „Ich meine, fangen wir es im Becher oder Glas auf, bekommt er ein Kondom oder willst du es mit dem Mund…?“ Das war echt eine schwere Frage und ich war ziemlich froh, dass mein Mann sich dazu nicht auch noch äußern konnte. Obgleich, mir war natürlich völlig klar, was ihm am liebsten wäre. Kam das eigentlich überhaupt in Frage? Sagen wir mal so, gegönnt hätte ich ihm das ja schon. Fragend und erwartungsvoll schaute die Frau mich an und als ich dann sagte, wir könnten es ja zusammen mit der Hand machen und erst im letzten Moment würde ich mich so vor ihn platzieren, dass ich den Schuss – oder auch zwei – auffangen würde, nickte sie. „Ja, ich glaube, das wäre der beste Weg. Schließlich muss man ja selbst den eigenen Mann nicht zu sehr verwöhnen.“ Dann deutete sie auf den dort immer noch tief steckenden Dehnungsstab. Sollen wir auch noch den Nächsten ausprobieren? Oder doch erst nachher?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das machen wir erst nachher, wenn er wirklich leer ist. Auch wenn der Lümmel dann wohl kaum schlaff werden kann. Egal, das passiert garantiert, wenn ich das Ding rausziehe.“ „Also gut. Fangen wir jetzt damit an?“ ich nickte. „Schließlich haben wir ja wohl noch eine Aufgabe zu erfüllen, wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe.“ „Oh ja, das hast du. Und es wird bestimmt nicht einfach.“

So knieten wir uns rechts und links neben meinen Süßen und begannen, eine oben, die andere unten, seine harte Latte sanft mit einem Finger zu streicheln. Dabei vermieden wir es beide, den so besonders empfindlich Kopf zu berühren. Trotzdem war sehr schnell zu merken, dass die Erregung in meinem Liebsten steilanstieg. Um das wenigstens ein klein wenig zu bremsen, ohne dass wir diese für alle genussvolle Tätigkeit auch nur kurz unterbrechen mussten, griff ich nach dem Pumpballon und drückte erneut drauf, beförderte eine gewisse Menge Luft in den Stopfen in ihm. Keuchen und Stöhnen sowie der erfolglose Versuch, zu zappeln, waren die Folge. Aber, so hatte ich wenigstens auch den Eindruck, die Erregung ließ ein klein wenig nach. „Ich weiß nicht, ob es mir gefallen würde, auf diese Weise vor einem Höhepunkt ausgebremst zu werden“, meinte Barbara, die natürlich alles mitbekommen hatte. „Können wir bei Gelegenheit ja mal ausprobieren“, grinste ich sie an. „Das meinst du total ernst“, stellte die frau gleich darauf fest. „Klar, du kennst mich doch“, lachte ich. „Und ich glaube nicht, dass Ludwig – selbst in der momentanen Lage – dagegen wäre.“ „Nee, das befürchte ich auch“, seufzte meine Nachbarin. Grinsend machten wir weiter, kamen langsam erneut dem Höhepunkt näher, sodass Barbara nun aber meinte: „Das solltest du aber jetzt nicht noch einmal wiederholen.“

„Hatte ich auch nicht vor“, sagte ich. „Wir wollen es doch auch nicht übertreiben.“ Immer näher kam mein Mann dem so begehrten Ziel, was ich ihm ja nun doch regelrecht gönnte. Wer weiß, wann ich ihm das erneut gönnen würde. Um das Ganze nun langsam den Ende zuzuführen, begann Barbara nun auch noch, seinen so süß baumelden Beutel eher sanft zu massieren und zu kneten. Ich glaube, das war sie ziemlich der letzte Kick, der ihm noch fehlte. Das konnte ich deutlich spüren und auch sehen. Denn diese empfindlichen Bälle zogen sich noch ein kleines Stück hoch – mehr war ohnehin nicht möglich – und das ganze Teil begann zu zucken. Für mich war es nun das Zeichen, mich mit geöffneten Mund direkt vor den Kopf seines Lümmels zu platzieren, um nichts von dem zu verlieren, was er mir gleich wohl ziemlich freiwillig spenden würde. Immer näher kamen wir dem Ziel, sein Keuchen und Stöhnen wurde lauter und noch eine Spur heftiger. Und plötzlich kam der erste Schuss, der mich wirklich bis tief in den Mund traf, aber zusätzlich noch eine wunderbar schmeckende Spur auf der Zunge hinterließ. Wow, war das geil! Und schon kam sogar noch ein zweiter, etwas schwächerer Schuss. So bekam ich eine kräftige Portion seines Liebessaftes, der so sämig war und kräftig herb schmeckte.

Vorsichtig nahm ich nun mit meinen Lippen die vordere Spitze des eben noch spuckenden Kopfes, während sich sein Saft noch in meinem Mund befand. Ich wurde – zum Glück – noch nicht gezwungen, ihn zu schlucken. Schließlich wollte ich es möglichst lange auskosten. Mit der Zunge versuchte ich ein klein wenig in den Schlitz dort einzudringen, was kaum gelang. Barbara indessen streichelte, ebenso wie ich, mit dem Finger weiter. ihr war ohnehin wohl ziemlich klar, dass sie wenigstens von diesem ersten, intensivsten Schuss wohl nichts abbekommen würde. Erstaunlicherweise verlor der Lümmel kaum etwas von seiner Härte, sodass wir nahezu nahtlos weitermachen konnten. Und genau das taten wir nun auch gleich. Dazu gab ich den sicherlich fast noch empfindlicheren Kopf doch lieber frei. „Hat’s gut geschmeckt?“ wurde ich nun gefragt. „Ist wahrscheinlich schon eine ganze Weile her, dass du ihn zum letzten Mal geschmeckt hast, oder?“ „Ja, stimmt. Ich weiß schon gar nicht mehr, wann denn das gewesen ist.“ Immer noch machten wir es bei ihm nur mit einem Finger weiter. jetzt war ich dann diejenige, die den Beutel nun massierte und knetete. Schließlich wollten wir wenigstens noch eine zweite Portion herauslocken. Das musste doch wohl möglich sein. Aber natürlich dauerte es jetzt doch etwas länger, bis sie der nächste Schuss abzeichnete. Ich hatte, um meinem Liebsten die Sache ein ganz klein wenig zu erleichtern, etwas Luft aus dem garantiert prallen Stopfen in ihm abgelassen, was er mit einem leisen, aber eher positiven Stöhnen zur Kenntnis nahm.

Jetzt deutete ich auf den roten Kopf und meinte dann zu Barbara: „Na, wie wäre es? Hast du Lust?“ Sie schaute mich mit großen Augen an und fragte: „Meinst das ernst? Ich soll jetzt dieses… dieses geile Zeug… bekommen?“ Ich nickte. „Aber nur, wenn du willst. Es wäre aber möglich, dass ich nachher noch was von dir haben will…“ „Ha! Ich und keine Lust! Auf dieses geile Zeug?! Da kennst du mich aber schlecht. Es gibt Tage, da würde ich am liebsten irgendwo an einem „Glory Hole“ sitzen und es so richtig ausgiebig…“ Jetzt musste ich sie unterbrechen. „Jetzt pass lieber hier auf!“ Kaum hatte sie die entsprechende Position eingenommen, da kam es meinem Mann auch schon erneut. Fast hätte die Frau es verpasst. Aber so traf es ihren weit offenen Mund. Deutlich sah ich die kleinen weißen Schlieren auf der Zunge, ehe sie den Mund schloss und das Zeug genießerisch wortwörtlich auf der Zunge zergehen ließ. „Wie gesagt, davon kann ich kaum genug bekommen. Aber ich schätze, viel mehr wird es hier nicht mehr geben.“ „Trotzdem…. Einmal muss er das noch machen. Dann ist er garantiert nahezu vollständig geleert und erneut bereit für eine sicherlich sehr lange Zeit in diesem schicken kleinen Käfig.“

Deswegen machten wir es jetzt beide gleich mit zwei Fingern und zusätzlich leckte ich mit der Zunge sanft an dem roten Kopf seiner immer noch ziemlich harten Stange. Keine Ahnung, wie gut ihm das nun gefiel. Im Übrigen war mir das auch ziemlich egal. Mir ging es jetzt nur darum, seinen Beutel möglich leer zu bekommen, wobei mir fast jedes Mittel recht war. Danach würde er ja seine Ruhepause bekommen und erst dann ginge es wieder zurück in den Käfig. Wenn dann alles wieder zufriedenstellend erledigt war, konnte ich dann auch daran denken, ihn komplett freizugeben. Da heute erst Freitag war, hatte ich ihn bereits gestern schon für heute krank gemeldet. Und so, wie er momentan da hing, nicht einmal stand, sah er auch wirklich sehr krank aus. Deswegen musste ich jetzt grinsen, was Barbara veranlasste, gleich nachzufragen. Kurz erläuterte ich ihr meine Gedanken. Sie schaute erst mich, dann ihn an und meinte: „Also jetzt, wo du das sagst, fällt es mir auch auf. Ja, er sieht wirklich total elend aus. Wobei ich denke, an uns kann das doch eigentlich nicht liegen. Schließlich wird er doch äußerst liebendwürdig von uns behandelt. Oder etwa nicht? Mehr geht doch fast nicht.“ Mit seinem Ding nun wieder im Mund konnte ich nur zustimmend nicken. Inzwischen saugte ich ziemlich kräftig an ihm, spielte zusätzlich mit der Zunge an und um seinen Kopf dort in meinem Mund.

Bereits jetzt spürte ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich dann vielleicht die letzten paar Tröpfchen von meinem Liebsten bekommen würde. Trotzdem beeilte ich mich nicht, wollte ihm dieses momentane Ereignis wenigstens in guter Erinnerung belassen. Barbara, die mir nur noch zuschaute, saß am Tisch und genehmigte sich den letzten Kaffee aus der Kanne. Dabei konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, dass sie bereits den Becher meines Mannes wieder aufgefüllt hatte. Denn sie nahm an – ebenso wie ich – und da lagen wir beide bestimmt nicht falsch, dass er nach Beendigung dieser Aktion Bedarf an einer kleinen „Erfrischung“ haben würde. Und dann kamen sie auch schon, die letzten kleinen Topfen, die sich wohl eher ziemlich mühsam nach draußen getraut hatten, angefacht durch mein intensives Saugen. Ich nahm sie auf die Zunge, ließ sie dort einen kurzen Moment verweilen und schluckte sie dann runter. Kurz noch den Lümmel mit der Zunge abgeschleckt, dann gab ich ihn komplett frei. Ich stand auf, lächelte meinen Mann an und griff nun nach dem gefüllten Becher, hielt ihm dem Kerl an den Mund und gab ihm erneut daraus zu trinken, was immer noch nicht einfacher geworden war. Erst als er alles brav ausgetrunken hatte, erleichterte ich ihm das Stehen noch ein wenig. Denn nun würden wir zu Ludwig rübergehen. „Lauf nicht weg!“ drohte ich ihm spielerisch mit dem Finger. „Ich komme schon nach zurück!“ Dann verließen Barbara und ich das Haus.

Weit war es ja nicht, sodass wir wenige Minuten später bei Ludwig im Wohnzimmer standen, wo er – natürlich – immer noch in dieser eher unbequemen Haltung lag. Als er hörte und wohl eher schlecht als recht sehen konnte, dass seine Barbara wieder zurück war, fing er sofort an, mehr als heftig zu protestieren. „Mach mich sofort los. So kannst du mich doch nicht so lange hier festhalten. „Oh doch, mein Lieber. Und noch bin ich damit auch noch nicht fertig. Und ich bin nicht allein gekommen.“ „Dann kannst du mich doch jetzt losmachen.“ „So einfach geht das nicht, mein Süßer. Zuerst einmal werden wir dich jetzt mal auskleiden.“ „Nein, das… das kannst du nicht machen.“ „Ach nein? Wer will mich denn daran hindern? Du etwa?“ Die Frau lachte und löste nun erst nur eine Hand, sodass sie ihm den Hemdsärmel herabstreifen konnte. Wenig später war die Hand wieder gefesselt und die andere Hand kam an die Reihe. Als das geschehen war, half ich ihr seine Handgelenke nun sicher hinter seinem Rücken zu verschnüren. Erst jetzt kam die Befreiung der Füße vom Besenstiel und er konnte, wenn auch nur mühsam, aufstehen. „Und wie geht das nun weiter?“ fragte er. „Das ist ganz einfach. Zuerst werde ich dich nämlich vollständig auskleiden. Dann werden wir mal sehen, wie lächerlich du mit deinem kleinen Lümmel dastehst. Denn dass er nicht so besonders groß ist, weiß ich ja und auch meiner Nachbarin ist es nicht unbekannt.“ „Bitte Barbara, tu das nicht. Es ist mir… peinlich…“

Sie lachte. „Ach ja! Und wie peinlich das für mich ist, dass du mit einer anderen Frau…“ „Aber da war doch nicht wirklich was“, beteuerte er noch einmal alles. „Es tut mir wirklich leid. Du weißt doch, dass ich nur dich liebe.“ Barbara nickte. „Ja, das glaube ich dir ja auch. Und genau aus diesem Grund hast du dich auch vom Käfig befreit – nur aus Liebe.“ Betroffen senkte er den Kopf. „Verrate mir doch mal, wie du überhaupt an den Schlüssel gekommen bist. Er war doch gut versteckt.“ Neugierig betrachtete sie ihn und war immer noch dabei, ihn auch die restlichen Sachen auszuziehen. „Na, was ist?“ Ludwig holte tief Luft und sagte dann: „Ich habe den Schlüssel nicht genommen.“ „Ach nein? Willst du damit sagen, der Käfig ging von alleine auf? Das glaubt dir doch kein Mensch!“ Die Frau schien wütend zu sein, weil sie sich auf den Arm genommen fühlte. „Nein, stimmt ja auch. Aber ich habe… eine andere… Methode… gefunden.“ Aha, und welche?“ Immer noch druckste der Mann mit der Antwort herum. „Es gibt da so Sachen, mit denen kann man… Schlösser knacken…“ Er sah erleichtert aus, dass er das ausgesprochen hatte. Barbara starrte ihn an, dann setzte sie sich langsam. „Sag das nochmal“, verlangte sie von Ludwig. „Ja, wirklich. Ich hatte mir so ein Set besorgt und auch fleißig geübt, um Schlösser zu öffnen. Dass es bei diesem Schloss auch so leicht geklappt hat, war sehr überraschend.

„Siehst du“, sagte ich zu meiner Nachbarin. „Dann ist doch wohl die, sagen wir mal, etwas andere Art des Schlosses richtig.“ „Oh ja, ganz bestimmt. Aber das wird er ja wohl nicht öffnen können.“ Davon war die Frau sehr überzeugt. „Was soll das denn jetzt heißen?“ fragte Ludwig, leicht bestürzt. „Das, mein Süßer, ist schnell erklärt. Ich habe nämlich ein ganz neuartiges, absolut sicheres Schloss bestellt, welches du dann ab sofort tragen wirst. Und ich garantiere dir, da kommst du ohne meine Hilfe nicht mehr raus! Und noch etwas. Die nächsten zwölf Monate werde ich auch nichts tun, um dir das Leben darin zu erleichtern, ganz im Gegenteil! Das heißt im Klartext: Du wirst nicht ein einziges Mal von deinem Druck, sprich Saft, erleichtert werden. Und wenn du irgendwo damit Sauerei machst, bekommt dein Hintern ordentlich was zu spüren. Das wird im Übrigen jetzt auch gleich der Fall sein. Verlass dich drauf!“ „Ich weiß ja, das habe ich verdient.“ „Oh, woher die plötzliche Selbsterkennt-nis“, ätzte Barbara. „Im Übrigen bleibst du auch bis zum Eintreffen des neuen, im Übrigen SEHR hübschen Käfigs, brav zu Hause und wirst die Zeit auch deine Hände nicht benutzen können. Alles wird von mir erledigt und“ – die Frau grinste breit – „auch auf dem Klo werde ich dich wie ein Baby versorgen müssen.“ Er starrte sie an. „Nein, bitte nicht…“, kam leise. „Oh doch! Jetzt erst recht!“

„Und wie soll das aussehen?“ wollte er dann doch noch genauer wissen. Barbara lächelte ihn an und meinte: „Oh, da bin ich ausnahmsweise sehr großzügig, du darfst dir nämlich aussuchen, wie es sein soll. Ziel ist nämlich, dass du auf keinen Fall an deinen Kleinen heran kannst; wer weiß, was du noch damit anstellst. Die eine Variante ist, dass deine Hände sehr fest in Fäustlinge verschlossen werden. Oder eben, du trägst ein Halsband, an welchem deine Handgelenke mit kurzen Ketten befestigt werden, sodass sie ständig in einem gewissen Abstand von deinem Lümmel bleibt. So bestände immerhin die Möglichkeit, dass du selber essen oder trinken kannst.“ „Dann möchte ich lieber die zweite Möglichkeit“, kam sofort von ihm. Seine Frau grinste. „Obwohl ich noch gar nicht ganz ausgesprochen hatte? Egal, alles andere kommt ja trotzdem. Denn jeden Tag – einmal morgens und einmal nachmittags – wird dein Lümmel nämlich für zwei Stunden in so einer feinen Pumpe verschwinden. Das wird ihn ein klein wenig auf Trab bringen, was ja eigentlich nicht notwendig ist.“ Ludwig verzog das Gesicht so sehr, dass ich lachen musste. „Für mich sieht es gerade so aus, als würde ihm allein der Gedanke schon nicht gefallen.“ „Ach, das ist mir doch völlig egal. Aber was glaubst du, was das für ein tolles Bild abgibt, wenn sein Ding – prall, hart, schön rot – in der Röhre herumwippt. Ich kann mir das jedenfalls schon jetzt sehr gut vorstellen.“ „Und du glaubst ernsthaft, dass es nach dieser Prozedur in den neunen, doch kleineren Käfig hineinpasst?“ frag-te ich. Barbara nickte. „Klar, er kommt dort hinein, egal wie.“

„Also das muss ich unbedingt sehen.“ Die Frau nickte. „Ich sage dir rechtzeitig Bescheid.“ Und noch einmal, direkt an ihren Mann gerichtet, kam jetzt: „Außerdem wirst du jeden Besuch, der in diesen Tagen kommt, auf eine neue Art und Weise begrüßen. Denn brav und ohne weitere Aufforderung auf den Boden knien und an der einzig „richtigen“ Stelle mit dem Mund bedienen – solange, bis der Besuch oder ich es als genug empfinden.“ Ludwig starrte sie an. „Du meinst, jeder Frau – und jedem Mann – im Schritt…?“ Ihm schien der Gedanke nicht zu gefallen. „Wow, schau ihn dir an! Er hat auf Anhieb verstanden, was ich da von ihm verlange. Ja, du wirst dort wenigstens zehn Küsse anbringen – natürlich auf die nackte Haut. Und nicht, wie du wahrscheinlich gerade noch gehofft hast, auf das Höschen. Falls es dem männlichen Besuch gefällt, darfst du sein „Ding“ auch ganz in den Mund nehmen. Vielleicht spendet dir jemand sogar noch ein paar „nette“ Tropfen. Das werden wir von Fall zu Fall entscheiden.“ Ich verbiss mir ein Grinsen, als ich sein fast entsetztes Gesicht sah. So ganz schien er nicht glauben zu können, was er gerade gehört hatte. Deswegen sagte seine Frau noch: „Dir sollte doch eigentlich vollkommen klar sein, dass es eigentlich eine viel strengere Strafe erfordern würde, die eigene Frau so zu hintergehen.“ Er nickte nur.

Dann schien ihm plötzlich etwas eingefallen zu sein. „Soll das bedeuten, ich werde die ganze Zeit das Haus nicht verlassen dürfen?“ Barbara grinste. „Wie will mein Süßer sich denn anziehen? Also darauf bin ich ja mal gespannt. Ich glaube nämlich nicht, dass du das mit so kurz angebundenen Händen schaffst. Selbstverständlich könnte ich dir ja dabei behilflich sein. Aber das bedeutet natürlich auch, dass du das anziehen musst, was mir gefällt. Und zusätzlich bekommst du einen aufblasbaren Stopfen in deinen süßen Popo, der dich die ganze Zeit zusätzlich daran erinnert, was für ein kleiner Frechdachs du bist. Und… es schützt dich davor, dass dich jemand „ganz aus Versehen“ von hinten „bedrängt“…“ Es dauerte eine ganze Weile, bis Ludwig verstand, was Barbara damit gemeint hatte. Denn für mich klang es so, als würde er nicht unbedingt als Mann auf die Straße dürfen. Nachdem er das auch verstanden hatte, kam leise: „Ich glaube, ich muss dann gar nicht nach draußen. Vielleicht reicht sogar der Garten…“ „Wo du selbstverständlich völlig nackt herumlaufen wirst? Vergiss es! Was sollen denn die Nachbarn denken!“

Völlig nackt stand der Mann inzwischen da und ich konnte sein tatsächlich ziemlich zusammengeschrumpftes Geschlecht sehen, was aber auch wohl an den Umständen lag. „Hoffentlich ist der Käfig, den wir bestellt haben, auch klein genug für die Handvoll da“, bemerkte Barbara noch, bevor sie nun einen Rohrstock und das Holzpaddel holte. Als sie mit beidem in der Hand zurückkam, schaute Ludwig sie hilflos und flehend an. „Bitte, tu das nicht“, kam leise von ihm. Die Frau lächelte und sagte: „Nein, keine Angst, ich werde das nicht tun.“ Als Ludwig nun deutlich erleichtert aufatmeten, kam sofort von Barbara: „Das wird nämlich meine Freundin für mich machen. Und ich garantiere dir, sie hat dir gegenüber sehr wenige Hemmungen. Noch Fragen?“ Er schüttelte nur den Kopf und meine Nachbarin fragte: „Womit möchtest du anfangen?“ „Tja, ich glaube, ich nehme das Holzpaddel, um diese sicherlich etwas erkalteten Hinterbacken entsprechend anzuwärmen. Wie viel soll er denn überhaupt bekommen?“ wollte ich noch wissen. „Keine Ahnung, fang doch einfach mal an.“ Ich zuckte mit den Schultern und empfahl dem Mann, sich doch am besten über einen der Sessel zu lehnen und vor allem die Hände schon hochzunehmen. Kaum stand er dort so bereit, trat ich dichter zu ihm. „Möchtest du die Hiebe gerne mitzählen oder ist es dir ohnehin egal, wie viele du bekommst?“ fragte ich noch. „mach einfach“, kam nur. „Dann ist es bald vorbei.“ „Glaubst du“, kam noch von Barbara.

Und ich begann, wenn auch nicht übermäßig heftig. Trotzdem knallte das Holz ziemlich laut auf die festen Hinterbacken. Ludwig hielt den Kopf gesenkt, nahm sie erst einmal erstaunlich still hin. Na ja, das würde sich doch später noch ändern lassen. In aller Ruhe bekam nun jede Seite erst einmal fünf Klatscher, womit Barbara zu-nächst zufrieden war. Sie kam näher und fühlte nach. „Ja, jetzt sind sie schon ganz hübsch war geworden. Ich denke, wir machen eine kleine Pause und danach geht es mit frischem Mut und sicherlich deutlich mehr Pein auch schon weiter. Und du bleibst schön so stehen!“ Jetzt hockte sie sich hinter ihn und schnappte sich das zwischen den leicht gespreizten Beinen baumelnde Geschlecht. „Warum müssen Männer damit immer nur Unsinn machen, wenn sie nicht zu Hause bei ihren Frauen sind“, sinnierte sie. „Das werde ich nie begreifen.“ Während sie nun mit der einen Hand an seinem ziemlich weichen Lümmel die ersten wichsenden Bewegungen machte, begann die andere Hand recht feste und pressende Bewegungen, die ihn aufstöhnen ließen. „Das wirst du leider ertragen müssen“, meinte sie. „Du weißt doch, Strafe muss sein.“ Er nickte nur. „Hat sie dir übrigens auch irgendwie deinen Saft entlockt?“ wollte Barbara noch wissen. „Nein“, kam leise von Ludwig. „Soweit ist es… gar nicht… gekommen…“ „Da kann ich ja wohl von Glück reden“, meinte Barbara sarkastisch. „Wer weiß, was sonst noch passiert wäre.“ „Manchmal haben wir Frauen doch richtig glück“, grinste ich sie an. „Aber er wird ja noch mitbekommen, dass es wohl doch ein eher schwerwiegender Fehler war“, ergänzte ich noch.“ „Oh ja, dafür werde ich schon sorgen“, meinte Barbara, packte seinen Beutel sehr fest und drückte ihn zusammen, dass Ludwig heftig und sicherlich schmerzerfüllt aufstöhnte. „Ich denke, du kannst weitermachen“, sagte sie dann zu mir und stand wieder auf.

Und tatsächlich kamen nun, mit ihrem Einverständnis, weitere fünf auf jede Seite, was jetzt sicherlich schon deutlich unangenehmer war. Aber das musste uns Frauen doch nun wirklich nicht interessieren. Immer wieder versuchte er wenigstens etwas auszuweichen, was natürlich nicht akzeptiert wurde. Dann, als endlich auch die zweite Portion erfolgreich aufgetragen war, machte Barbara auch ein weiteres Mal an seinem Lümmel weiter, der jetzt erstaunlicherweise schon ziemlich hart war. „Schau ihn dir an“, lachte die Frau. „Da nutzt er ja wohl ganz offensichtlich auch noch die Gelegenheit und geilt sich an der ganzen Situation auf. Also das finde ich schon eine ziemliche Frechheit. Da muss man doch abhelfen!“ Auch da konnte ich ihr wirklich nur zustimmen. Und jetzt machte sie tatsächlich solange weiter, bis er dann ziemlich heftig in ein untergehaltenes Glas abspritzte. „Wow, ist aber eine sehr erstaunliche Menge“, stellte Barbara danach fest. „Hast wohl extra noch gewichst, oder wie? Sonst bekomme ich selten eine solche Menge. Aber sie ist ja nicht für mich…“ Sofort drehte er den Kopf nach hinten. „Nein, auf keinen Fall!“ „Oh doch, mein Lieber, jetzt erst recht!“ Und schon packte sie ihn an den Haaren, bog den Kopf nach hinten und befahl: „Mund auf!“ Nur einen kurzen Moment versuchte er sich zu weigern, tat es dann doch und schon goss Barbara ihm alles hinein, reichte mir schnell das Glas uns hielt ihm den Mund zu, damit er es nicht „aus Versehen“ ausspucken konnte. Und wir sahen, dass er nun tatsächlich schluckte, dabei allerdings das Gesicht verzog, was seine Liebsten nicht verborgen blieb.
991. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.02.22 21:10

„Also da hört sich doch alles auf!“ empörte die Frau sich. „Es ist doch mit euch Männern immer dasselbe. Von uns Frauen verlangt ihr, dass wir diesen – für euch fast göttlichen - Saft begeistert schlucken. Und ihr stellt euch an, als wollten wir euch vergiften! Ich fürchte, das wirst du wohl doch noch lernen müssen. Denn „leider“ kann ich da auf dich keine Rücksicht nehmen.“ Sie seufzte, als würde es ihr wirklich leidtun, was ich nicht glaubte, weil ihr Gesicht völlig anderes versprach. „So, und nun, mein Lieber, bekommen deine übrigens schon so schön roten Hinterbacken jeweils noch zehn nette Striemen, die farblich bestimmt sehr gut dazu passen. Und vergiss nicht: Keinen Mucks!“ Sie nickte mir zu, ich schnappte mir den Rohrstock und begann in wohl abgemessenen Abständen immer schön abwechselnd, mal die eine, dann wieder die andere Hinterbacke damit anständig zu beglücken, was ihm sichtlich nicht gefiel. Aber seiner Frau schien es sehr zu gefallen. Kaum hatte ich auf jede Seite zwei der zehn Striemen aufgetragen, ging sie neben ihm in die Hocke und griff erneut nach seinem schon wieder erstaunlich harten Lümmel. Deswegen unterbrach ich meine liebevolle Tätigkeit und meinte: „Das kommt jetzt aber doch wohl nicht von mir?“ Barbara grinste und nickte. „Doch, ganz bestimmt. Weißt du, es ist Ludwig nämlich immer sehr peinlich, dass ihm so eine Verwöhn-Aktion auf den Hintern dazu bringt, so erstaunlich hart zu werden. Ist aber ja auch wirklich für einen Mann zu unangenehm – besonders dann, wenn es auch noch eine andere Frau macht.“ „Also das wäre es mir auch“, sagte ich und wollte dann weitermachen. „Lass dir bitte noch genügend Zeit. Dann kann ich ihn nämlich bestimmt noch ein zweites Mal abmelken, was er doch so sehr hasst. Er meinte nämlich, das sei total „unmännlich“. Finde ich nicht.“

„Das ist doch wirklich nur peinlich“, wagte Ludwig nun zu bemerken. „Ach ja? Findest du?“ Er nickte. „Ja, weil dabei mein kleiner Freund so anders als von der Natur vorgesehen verwendet wird.“ „Wie war das gerade?“ fragte seine Frau noch einmal nach. „Du willst also sagen, dass es unnatürlich ist, wenn ich es so liebevoll mit der Hand mache?“ „Genau das wollte ich damit sagen.“ Nur einen Moment später fing Barbara laut an zu lachen. „Ich muss sagen, der Witz ist gut, sehr gut sogar. Du willst also ernsthaft behaupten, ich dürfte das nicht machen, weil es so nicht vorgesehen ist. Habe ich dich richtig verstanden?“ Ludwig nickte. „Dann musst du mir aber mal erklären, warum Männer es doch immer wieder selber mit der Hand machen? Wäre es denn in Ordnung, falls sie dafür so eine künstliche Spalte benutzen?“ Gespannt warteten wir nun beide auf die Antwort, die dann aber noch kam, kommen konnte. Denn offensichtlich hatte der Man gerade erkannt, was denn das für ein Blödsinn war, der gerade aus seinem Mund gekommen war. Barbara beruhigt sich und meinte dann zu mir: Wahrscheinlich will er doch nur, dass ich es ihm lieber mit dem Mund mache und nicht so grob mit der Hand. Aber ich fürchte, das hat nicht funktioniert.“ „Klar, natürlich wäre das für den Mann angenehmer. Aber du müsstest dich dann wieder mit dem „ekligen Saft“ rumschlagen. Also ich täte das nicht.“ „Nein, ich auch nicht“, kam sofort, wobei sie breit grinste, was Ludwig aber nicht sehen konnte.

„Ich denke doch, allein für diese Unverschämtheit braucht sein Popo, der ja schon ganz nett gefärbt ist, wohl doch noch ein paar Striemen mehr. Und ich bitte dich, bringe sie nachher quer zu den anderen auf, weil das so ein schickes Muster ergibt.“ „Mach ich. Aber jetzt lass mich erst die erste Partie fertigmachen.“ Und schon ging es weiter, ich hinten bei ihm mit dem Rohrstock, Barbara vorne mit der Hand an seinem Stab. Damit waren wir dann die nächsten Minuten mehr als ausreichend beschäftigt und sicherlich hatte Ludwig Mühe, wirklich alles stumm hinzunehmen. Denn beide – Barbara und ich – gaben uns Mühe, das dann doch zu ändern, was aber leider nicht gelang. Ich war auch etwas eher fertig als seine Frau mit ihrem, von ihm so ungeliebten Melken. Endlich kamen aber auch hier die gewünschten Tropfen. Erwartungsgemäß waren es nicht so viele wie zuerst, was ja auch kein Wunder war. Aufgefangen in dem Glas, schaute Barbara es sich an und meinte: „Ist es bei dir, wenn du es selber machst, auch immer so wenig? Sieht echt mickerig aus.“ Vorsichtig schaute Ludwig das ihm vorgehaltene Glas an und meinte: „Das… das weiß ich nicht…“ „Ach, und warum nicht? Schaust du dir nicht an, was du geschafft hast, wenn du für dich alleine gewichst hast?“ „Nein, habe ich noch nie gemacht.“ „Weil du nämlich eher wahllos in meinen Slip oder die Strümpfe hineinspritzt“, kam von Barbara. „Jedenfalls war es früher so. aber das wurde ja längst erfolgreich abgestellt. Und: es wird auch so bleiben – für alle Zeit!“ Dazu kam jetzt von Ludwig auch kein Kommentar.

„Wir können ja deinem Hintern eine Weile Ruhe gönnen. Was hältst du davon?“ Ludwig nickte. „Käme mir schon sehr entgegen.“ „Oh, das ist aber freundlich von dir. Jetzt muss ich nur noch das so dringend benötigte Hals-band. Wenn ich nur wüsste, wo es geblieben ist…“ Ludwig schaute sie vorsichtig an und meinte: „Ich glaube, ich weiß wo es ist…“ „Ach ja? Und wieso?“ wollte seine Frau gleich wissen. „Na ja, du hast mich doch mal den Keller aufräumen lassen, diesen kleinen Raum… Und dabei habe ich viele dieser zu der Zeit nicht mehr benötigten Sachen in dem Schrank verstaut, wo sie immer noch sein müssten.“ „Stimmt! Prima, dann werde ich es gleich holen, während du hier brav wartest. Und lass ja die Finger weg! Aber du hast ja eine nette Aufpasserin“, grinste Barbara und verschwand kurz aus dem Wohnzimmer. „Ich fürchte“, meinte ich dann zu ihm, „da hast du dir ganz schön was eingebrockt. Sicherlich ist der kleine und absolut sichere Käfig, den deine Liebste bestellt hat, wohl eher nur der Anfang. Aber wie kann man auch nur auf die wirklich verrückte Idee kommen und den eigenen, noch dazu von der Ehefrau angelegten Käfig selber zu öffnen. War dir denn nicht klar, dass es schief gehen musste bzw. deine Frau doch dahinterkommt? Wenn du so ohne Käfig auftauchst?“ Ich seufzte und stellte mir vor, mein Mann hätte das gemacht. Uih, das wäre aber was los!

„Ich glaube, darüber habe ich mir einfach zu wenig Gedanken gemacht“, kam sehr leise von ihm. „Mir ging es diesem Moment nur darum, vor der anderen Frau nicht aufzufallen…“ „Gibt doch zu, du wolltest eigentlich Sex mit ihr bekommen, den deine Frau dir seit langem mehr oder weniger verweigert.“ Ludwig nickte. „Das war wohl echt eine dumme Idee“, stellte ich direkt fest. „Mein Mann hat gerade für weniger eine, sagen wir mal, ziemlich schlechte Nacht verbracht und ist bestimmt nicht sonderlich scharf darauf, dass ich das schon bald wiederholen.“ Und dann erzählte ich Ludwig, was mein Süßer erlebt hatte. Je länger er zuhörte, umso blasser wurde er. „Auch Mann, das ist bestimmt verdammt hart“, kam dann. „Oh ja, das ist es. Aber wenn du unbedingt möchtest, können wir das gerne ausprobieren bevor dein neuer Käfig kommt“, meinte Barbara, die die letzten Worte gehört hatte. „Und, wenn es dir lieber ist, auch gerne bei unserer Nachbarin. Du weißt doch, sie hat in Sache Erziehung ein sehr glückliches Händchen.“ „Nein, wenn es denn schon sein muss“, kam schnell aus seinem Mund, „dann doch lieber bei dir.“ Und schon kniete er vor seiner Frau nieder, die das gesuchte Halsband in der Hand hielt. „Was soll ich denn davon halten!“ stellte sie nun erstaunt fest. „Na ja, mal sehen, was sich so machen lässt. Aber nun bekommst du erst dieses Halsband angelegt.“

Sie ließ Ludwig aufstehen und erledigte das sorgfältig. Kurz darauf lagen auch die Handgelenkfesseln an Ort und Stelle und alles war sicher verschlossen. Nun gab es für ihn keine Möglichkeit mehr, an sein ja immer noch frei-gelegtes Geschlecht zu verlangen. Die Länge der Ketten reichte gerade bis in Höhe seiner Brustwarzen. „Bleibe ich denn die ganze Zeit so nackt?“ fragte Ludwig etwas erstaunt. „Möchtest du das gerne?“ lächelte seine Frau ihn an. „Können wir gerne machen.“ „ich glaube nicht, dass es warm genug ist“, kam von ihrem Mann. „Nee, das sehe ich“, lachte sie und deutete auf den kleinen, ziemlich zurückgezogenen Lümmel. „Er scheint ja auch zu frieren. Na, dann komm doch mal mit. Wir werden schon was zum Anziehen finden.“ Alle drei gingen wir nun ins Schlafzimmer, wobei seine Ketten leise klirrten. Dort öffnete Barbara den Schrank, schaute nachdenklich hinein und zog dann zwei Schubladen auf. Sie holte ein rosa Höschen hervor und meinte: „Ich glaube, das könnte dir passen.“ „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich das anziehe“, platzte ihr Mann heraus. „Kommt nicht in Frage!“ Streng schaute sie ihn an. „Oh doch, du wirst es anziehen. Sonst könnte es nicht wieder richtig ungemütlich werden.“ Sie kniete vor ihm und hielt das Höschen zum Einsteigen hin. Nur ganz kurz überlegte er, was zu tun wäre, stieg dann doch hinein. Barbara zog es hoch und legte dabei – mit einem fast fiesen Grinsen im Gesicht – seinen Lümmel nach unten, zwischen seine Beine.

„Ich weiß, dass du das gar nicht magst“, kam gleich, bevor er protestierte. „Das mag fast kein Mann. Aber es wird so bleiben. Zumindest kannst du es nicht ändern.“ Ziemlich ungnädig schaute Ludwig seine Frau an. „Och, nun schau doch nicht so böse. Du solltest dich mal im Spiegel anschauen, wie süß das aussieht.“ Damit drehte sie ihn in die richtige Richtung. „Das… das ist nur peinlich…“ Offensichtlich war Ludwig anderer Meinung. „Also gut. Dann machen wir weiter“, seufzte Barbara und griff sich nun eine – auch noch rosa – Strumpfhose. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und hatte den Eindruck, sie habe das alles schon längst geplant. Der Mann stöhnte auf. „Was denn! Es muss doch zusammen passen!“ grinste seine Frau, die dann, kaum dass er in der Strumpfhose steckte und fast bis zu seinen Nippel hochgezogen hatte, auch noch ein rotes Korsett hervorholte. Sie hielt es Ludwig hin, schaute zu mir und fragte: „Das müsste ihm doch auch ganz gut passen. Was meinst du?“ „Auf jeden Fall“, nickte ich. „Also mein Mann wäre echt total neidisch!“ Barbara nickte. „Das glaube ich sofort!“ Und schon begann sie es Ludwig umzulegen und am Rücken zuzuhaken. Dass er dabei schon die Luft anhalten musste, damit das überhaupt gelang, schien seine Frau keineswegs zu stören. Als das erledigt war, begann sie auch noch wirklich fest zu schnüren, immer wieder kurz von ihrem Mann unterbrochen, der es verhindern wollte. „Wenn du dich auch nur noch ein einziges Mal dagegen wehrst, mein Lieber, wirst du ebenso wie der Nachbar am Kopf aufgehängt. Ich werde dir dieses Korsett anlegen, ob es dir nun passt oder nicht! Halt jetzt also still!“

Ludwig gehorchte, sodass Barbara eine kurze Pause machen konnte. „Hast du da auch noch etwas, was man dort hineintun kann?“ fragte ich sie und deutete auf die leeren Cups bei ihm. Die Frau lächelte und nickte. „Hatte ich mir eigentlich aufheben wollen, bis er sich halbwegs daran gewöhnt hat. Aber ich kann es ja auch gleich machen.“ „Was willst du?“ fragte er jetzt leicht alarmiert. „Du brauchst jetzt nicht jedes Mal so ein Theater zu machen“, meine seine Frau und drückte ihm schnell einen Kuss auf die Lippen. Es ist alles ja nur zu deinem Besten.“ „Ja, das sagst du“, kam von Ludwig und er schaute zu, wie Barbara nun diese eher kleinen Silikon-Brustplastiken hervorholte und sie oben in die leeren Cups einfüllte. „Wow, das wertet die ganze Angelegenheit doch sofort deutlich auf!“ Wir starrten den Mann – oder doch schon eine „Frau“ – an und fanden, dass ihm das erstaunlich gut stand. Selbst Ludwig schaute sich stumm im Spiegel an. „Also so ganz uninteressiert ist er wohl doch nicht“, meinte ich dann und deutet grinsend auf das, was sich dort bei ihm in Höschen und Strumpfhose regte. „Oh nein“, murmelte der Man und hätte es am liebsten mit den Händen verborgen, was ja momentan nicht ging. „Du musst ja wohl einsehen, dass du dich für das eine oder das andere entscheiden musst: beides geht auf keinen Fall.“ Ludwig nickte. „Solange es sich nur um den Käfig handelt“, murmelte er. „Ja was denn sonst? Du dachtest doch wohl nicht an abschneiden...?“ fragte seine Frau ihn, fast entsetzt. „Also das kommt ja wohl gar nicht in Frage.“

Kopfschüttelnd machte sie nun mit der noch nicht ganz vollendeten Schnürung weiter. Kurz schaute sie zu mir und meinte: „Ich denke, ich zeige euch beiden am besten noch gleich eine Überraschung, die ich eigentlich für später aufgehoben hatte. Egal, es kam ja ohnehin eines anders.“ Sie ging zum Schrank und holte unten eine flache Schachtel hervor. „Außerdem denke ich, mein Süßer braucht gleich ein wenig Zeit zum Nachdenken, damit er sich mit der doch ziemlich neuen Situation anfreunden kann.“ Jetzt waren wir beide doch sehr gespannt, was denn das wohl sein könnte. Barbara stellte die Schachtel aufs Bett, schaute Ludwig an und sagte: „Das, was ich jetzt vorhabe, bedeutet aber auch, ich werde dir – selbstverständlich nur vorübergehend – die Hände freigeben. Aber wehe, du wagst es auch nur ansatzweise nach deinem Lümmel zu greifen. Das würdest du bereuen! Versprochen.“ Ludwig nickte, bekam er wohl einen trockenen Hals. „Kann ich bitte was zu trinken bekommen?“ fragte er. Barbara nickte und meinte dann grinsend zu mir: „Würdest du ihm was aus der Küche holen?“ „Du meinst, wie vorhin…?“ „Ja, dachte ich so.“

Also ging ich in die Küche, füllte dort einen großen Becher ziemlich gut auf, was nicht so schwierig war, und brachte ihn zurück, gab ihn Ludwig. Er nahm den Becher – ging ja ganz gut – und spürte die leichte Wärme. Kurz schaute er mich an, wagte aber nichts zu sagen, und nahm nun einen großen Schluck und schien es auch richtig-gehend zu genießen. Es schien ihm gut zu tun. Lange dauerte es nicht und der Becher war leer, sodass er ihn mir zurückgab. „Möchtest du noch mehr?“ fragte ich. „Nein, vielleicht später… wenn es dann noch etwas gibt.“ „Naja, versprechen kann ich das nicht…“ „Ich schätze eher, das wird aus anderen Gründen wohl leider nicht möglich sein“, kam nun von Barbara, die nämlich die Schachtel geöffnet und ein besonderes Kleidungsstück hervorgeholt hatte. Im ersten Moment sah es wie eine Gummi-Hose aus. Erst beim näheren Hinschauen erkannte ich, dass dort wohl eine Kopfhaube ein- oder angearbeitet war. „Was soll denn das sein?“ fragte ihr Mann erstaunt. „Ist das für mich?“ „Für uns beide, Liebster“, erklärte Barbara. „Dies hier ist eine ganz besondere Latexhose mit angearbeiteten Lederriemen an Bund, Kopföffnung und Bein. Vorne sowie an der Kopföffnung befindet sich ein Reißverschluss. Durch einen Riemen mit Schnalle kann der Kopf in seiner Position fixiert wer-den. Atemlöcher sind auf Vorder- und Rückseite vorhanden. Ich kann sie anziehen und Ludwig steckt seinen Kopf dann hier in diese so sehr praktische, angearbeitete Kopfhause, sodass sein Mund genau an der richtigen Stelle liegt.“ Damit zeigte sie uns das wunderschöne Stück, gab es mir sogar in die Hand.

Sehr genau schaute ich mir das neue Kleidungsstück an und zeigte es auch Ludwig, der es allerdings eher nachdenklich betrachtete. „Ich glaube nicht, dass ich das ausprobieren möchte“, kam dann langsam. „Oh doch, mein Lieber. Ich denke sogar, dass es dir schon sehr bald ganz besonders gut gefallen wird. Und aus diesem Grunde werden wir es sofort ausprobieren.“ Er seufzte, als ich es Barbara zurückgab, die sich schon entsprechend her-gerichtet hatte und sofort in ihre Hose stieg. Dann allerdings musste ich den beiden helfen, damit Ludwigs Kopf an die richtige Stelle kam. Als das endlich geschehen war – er lag längst auf dem Boden - und Barbara hatte auf diese Weise auf seinem Gesicht Platz genommen, konnten wir auch die letzten Verschlüsse schließen. Im Grunde hatte die Frau sich so wie sonst auf seinem Gesicht platziert – ihre Hinterbacken drückten sich jetzt fest auf ihn. Allerdings gab es auch die Möglichkeit, dass sie umgekehrt dort Platz nehmen konnte. Es hatte auf jeden Fall den unschätzbaren Vorteil: der Mann konnte nicht einen Millimeter ausweichen. Er musste eben das tun, was von ihm verlangt wurde. Für die dort sitzende Frau war es bestimmt deutlich angenehmer. Wie es allerdings auf diese Weise für den Mann war… naja, darauf muss man als Herrin ja nicht unbedingt Rücksicht nehmen.

Eine paar Minuten schaute ich mir die ganze Angelegenheit noch an, sah die Frau schon fast glücklich lächeln und meinte nun: „Es sieht ja wohl ganz so aus, als könnte ich euch beide wohl jetzt allein lassen.“ Barbara nickte, lächelte schon fast selig. „Auf jeden Fall. Ich muss sagen, es fühlt sich echt wundervoll an. Wie du dir denken kannst, muss er ja an der richtigen Stelle bleiben. Und durch diese tolle Gummiaufmachung kann er auch meinen Duft so richtig intensiv genießen.“ „Gut, dann wünsche ich euch alles Gute und schau mal wieder nach meinem Mann. Wahrscheinlich kann er es kaum noch abwarten, dass ich ihn freigebe.“ „Ich schätze, das war schon sehr lehrreich für ihn. Und Ludwig muss das bestimmt schon sehr bald ausprobieren. Kann ich dann dieses Hals-band ausleihen?“ Ich nickte. „Natürlich, sag einfach Bescheid.“ Dann verließ ich das Haus und ging zurück, war ziemlich vergnügt und mit dem bisherigen Ergebnis durchaus zufrieden. Da es ja nicht weit war, dauerte es nicht lange, bis ich wieder in der Küche stand, wo mein Mann ja immer noch in der gleichen Position mehr hing als stand.
992. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.02.22 20:39

„Ich finde es richtig nett, dass du auf mich gewartet hast“, sagte ich zu ihm und streichelte sein Gesicht. „Möchtest du jetzt vielleicht, dass ich dich freigebe? Oder eicht es noch nicht?“ Natürlich gab er mir keine Antwort, sondern signalisierte mir nur mit den Augen, dass er es gerne möchte. „Also so ganz richtig finde ich ja nicht, dass du so gar nicht mit mir sprichst. Kann ja schon sein, dass du sauer bist. Aber dann müssen wir doch darüber reden und nicht einfach nur so stumm herumhängen.“ Ich löste das Seil, sodass er jetzt gut auf den Füßen stand und auch etwas sprechen konnte. „Es ging doch nicht“, kam jetzt seine Entschuldigung. „Ja, ist klar“, seufzte ich. „Warum haben Männer eigentlich immer eine Ausrede?“ ich nahm das Seil ganz ab und löste auch das Halsband, sodass er jetzt immer noch den Monohandschuh trug. Dann stand ich da, als wenn ich überlegen musste. Es ging um den ja auch immer noch ziemlich prall aufgepumpten Stopfen in seinem Hintern. Deutlich baumelte der kurze Schlauch mit dem Pumpballon bei jeder seiner Bewegungen. „Soll ich ihn dir auch noch entfernen?“ fragte ich dann. „Das bedeutet aber, du bekommst – sicherheitshalber – noch einen kleinen Einlauf. Möchtest du das?“ „Ja, das wäre mir schon ganz lieb“, meinte er leise. „Das soll aber doch jetzt nicht bedeuten, es war über-wiegend… unangenehm?“ fragte ich und schaute ihn erstaunt an. „Nein, natürlich nicht“, kam fast entrüstet von meinem Mann. Ich schaute ihn an und lachte. „Du hast aber auch gar nichts hinzugelernt“, sagte ich dann zu ihm.

„Und wieso?“ fragte er. „Weil das schon wieder glatt gelogen war. Stimmst du mir zu?“ Er schüttelte heftig den Kopf. „Warum sollte ich denn lügen?“ kam dann. „Aus genau dem gleichen Grund, warum Männer immer wieder ihre Frau anlügen. Weil sie Angst haben. Angst vor irgendwelchen Konsequenzen, Angst vor Strafe, Angst vor Liebesentzug. Du kannst dir etwas aussuchen.“ Betroffen stand er jetzt da und schien einzusehen, dass ich – mal wieder – vollkommen Recht hatte. „Also frage ich noch einmal. War es unangenehm?“ Jetzt nickte er langsam. „Und was genau?“ wollte ich jetzt wissen. Vielleicht konnte ich ja was für die Zukunft daraus lernen. „Ich.. ich fand es eher anstrengend… so nahezu völlig zu hängen. Weil ich nicht so lange auf Zehenspitzen…“ „Aha, das bedeutet also, ich sollte dich nicht ganz so weit hochzuziehen? Kann ich leicht machen.“ Natürlich wusste ich nicht, ob es wirklich das war, was er gemeint hatte. Da ich in der Küche stand, machte ich erst einmal heißes Wasser für den Einlauf fertig und füllte es im Bad in den Irrigator. Brav war mein Mann mir gefolgt, kniete sich nieder und legte den Kopf auf den Deckel vom WC. „Also das ist doch ein ganz netter Anblick“, lachte ich, um erst einmal den Stopfen zu entfernen. Ich ließ die Luft langsam ab und zog ihn dann heraus. Er war erstaunlich sauber, was ich fast nicht erwartet hatte. Schnell steckte nun die Kanüle an der Stelle und es floss hinein, was nicht lange dauerte. Und heute durfte er sogar schon sehr bald entleeren.

Belustig schaute ich ihm dabei zu, sah seinen Lümmel – immer noch ohne den „schützenden“ Käfig – zwischen seinen Beinen baumeln. "Fühlt er sich irgendwie unwohl?“ fragte ich und deutete auf den Kleinen. Mein Mann nickte. „Ist echt ungewohnt…“ „Kann ich mir denken, werden wir aber schon bald wieder ändern.“ Er nickte nur stumm, war immer noch mit der Entleerung beschäftigt. „Darf ich ihn…?“ fragte mein Mann plötzlich. „Was möchtest du? Ihn anfassen? Und warum?“ Mit seinem Monohandschuh war es ohnehin nicht möglich. „Ich… ich glaube, ich weiß… gar nicht mehr… wie er sich anfühlt“, sagte er und schaute mich direkt an. „Tja“, lächelte ihn an, ging vor meinem Liebsten in die Knie. „wenn das so ist…“ Erwartungsvoll lächelte. „Dann brauchst du es jetzt ja auch nicht zu machen. Denn du scheinst es ja nicht zu vermissen.“ Deutlich stand seine Enttäuschung auf seinem Gesicht und ohne noch ein Wort zu sagen, säuberte er sich, stand dann vor mir. Und bevor er nun wusste, was passierte, hatte ich mir seinen Kleinen mit dem Mund geschnappt und saugte ihn tief hinein. Mit beiden Händen hielt ich seine prallen Hinterbacken umfasst und saugte weiter. „Oh…!“ kam jetzt laut stöhnend aus seinem Mund. „Ich… ich glaube… das nicht…!“ Vorsichtig hatte ich das Ding meines Mannes bis zum Beutel im Mund und spielte an ihm. Schon spürte ich, dass er sich dort versteifte und somit noch tiefer in mir steckte. Aber lange gönnte ich ihm dieses Vergnügen nicht. Dann stand er frei und hart vor meinem Gesicht. Jetzt wusste er nicht so genau, was er nun machen sollte. Aber ich hatte das Gefühl, er musste sich kräftig zusammenreißen, nicht dort hinzugreifen.

„Nein, das tust du jetzt nicht! Es würde ihm ganz schlecht bekommen!“ ermahnte ich ihn noch einmal und er nickte. Fest schaute er mir ins Gesicht und sagte: „Dann solltest du ihn lieber schnell wieder einsperren.“ Ich nickte, packte ihn an seinem Lümmel und zog ihn ins Schlafzimmer. Kaum stand er dort vor dem Bett, schubste ich ihn, sodass er kurz darauf rücklings dort lag. Erstaunlich hart stand seine Latte aufrecht vom Bauch ab. „Und wie bringe ich ihn jetzt zurück in sein „Zuhause“? Du erwartest doch nicht etwa, dass ich das weitermachen, was ich eben angefangen habe?“ Vergnügt schaute ich ihn an und sah, dass er knapp davor war, genau darum zu bitten. „Ich denke, ich werde etwas Eis holen. Dann ist er ganz fix wieder passend.“ Und damit verließ ich das Schlafzimmer, zumal der Käfig ohnehin noch in der Küche lag. Ihn musste ich ja in jedem Fall holen. Noch beim Hinausgehen hörte ich das Stöhnen meines Mannes. Ihm gefiel der Gedanke, gleich mit Eis heruntergekühlt zu werden, absolut nicht. Als ich zurückkam, schaute er mich neugierig an, konnte aber nicht so recht entdecken, ob ich nun Eis mitbrachte oder nicht. Deswegen schwang ich mich über ihn und präsentierte dem Mann meinen Hintern, den ich ihm ins Gesicht drückte, nachdem ich den Rock kurz hochgeschlagen hatte. So konnte er nicht sehen, was ich an seiner Latte machen würde. Aber ich hatte nicht vor, ihn jetzt so hart abzukühlen. Deswegen war die Überraschung, als ich den Lümmel erneut in den Mund nahm, umso größer. Und er stöhnte wohlig.

Ich gab mir kräftig Mühe, es schnell und trotzdem relativ angenehm für ihn zu machen, obwohl ich wusste, dass er bestimmt nach heute Morgen – die Aktion mit Barbara – nicht ganz fit sein würde. So war ich eher erstaunt, wie schnell er doch noch ein paar Tropfen spendierte, danach aber ziemlich fertig aus meinem Mund glitt. So hatte ich nun die beste Gelegenheit, ihm ohne Schwierigkeiten den Käfig wieder anzulegen und sicher zu verschließen. Als ich nun abgestiegen war und er das Ergebnis sehen konnte, hörte ich nur leise: „Ist auch besser so. Danke.“ Ein ganz klein wenig überraschte mich das schon. Aber nun ließ ich ihn aufstehen und nahm – endlich – den Monohandschuh ab, was ihn wirklich sehr erleichterte. „Barbara ist mit ihrem Ludwig beschäftigt“, sagte ich zu ihm, ohne mehr zu erklären. Zwar schaute er mich ziemlich neugierig an, fragte aber nicht weiter. „Siehst du dich in der Lage, ein Mittagessen zu machen?“ wollte ich von ihm wissen. „Natürlich erst, wenn du dir etwas angezogen hast.“ „Ja, ich glaube schon“, sagte er und massierte seine wohl noch ein klein wenig taube Arme. „Okay, dann zieh ein schwarzes Höschen an und vielleicht sogar Nylons an Strapsen. Brauchst du noch mehr?“ Wohlweislich schüttelte er den Kopf. „Deine Schürze ist ja noch in der Küche“, ergänzte ich. Dann gingen wir zusammen dorthin, wo ich die paar herumliegenden Utensilien aufräumte, während er sich gleich um ein Mittagessen kümmerte. Als ich fertig war, schaute ich ihm dabei zu. Wie ich es von meinem Mann gewöhnt war, ging alles sehr schnell bei ihm. Das war auch etwas, was ich so sehr liebte. Vielleicht hätte er auch Koch werden können, ging mir einmal mehr durch den Kopf. Dann deckte er bereits den Tisch nebenbei. Als alles fertig war, konnten wir auch schon essen.

„Wie hat es dir eigentlich gefallen?“ wollte ich dabei von ihm wissen. „Oder hast du das alles nur als Bestrafung angesehen?“ Einen Moment schien er überlegen zu müssen, dann kam seine Antwort. „Na ja, in gewisser Weise war es ja wohl eine Bestrafung, wenn vielleicht auch eher eine von der harmloseren Art. Ich weiß doch genau, dass du es sehr viel strenger machen kannst – wenn es dir notwendig erscheint.“ Ich nickte zustimmend. „Ja, das stimmt.“ „Natürlich war es nicht sonderlich bequem und es geht die Zeit dabei auch nur so verdammt langsam rum. Wahrscheinlich durfte ich deswegen auch die Uhr im Blick behalten.“ Mit einem Lächeln nickte ich erneut. „Ja, das verschärft nämlich die ganze Sache deutlich mehr.“ „Oh ja, das tut sie allerdings.“ „Fein, dann wurde mein Ziel ja auch erreicht. Vielleicht kann ich das in Zukunft ja öfters machen…“ Ein Anflug von Unmut huschte über sein Gesicht. „Gäbe es dann eventuell doch die Möglichkeit, meine Hände anderweitig… unbrauchbar zu machen?“ fragte er vorsichtig. „Es ist nämlich so, dass es auf Dauer wirklich sehr unbequem ist.“ „Ja, darüber kann man nachdenken. Aber dir ist ja wohl klar, dass ich in der Regel solche „Wünsche“ nicht beachte.“ „Ja, ich weiß. Aber ist es bei einer so langdauernden „Bestrafung“ nicht sinnvoller, darauf zu achten, mich nicht noch zusätzlich zu schädigen?“ „Soll das bedeuten, du fühlst dich… geschädigt?“ Er nickte. „Es dauert eine ganze Weile, bis ich die Arme wieder so richtig benutzen kann…“ „Okay, aber so ganz möchte ich deswegen nicht auf den Monohandschuh verzichten. Vielleicht solltest du ihn nur nicht so lange tragen. Wärest du damit einverstanden?“ „Ja, ich glaube, das wäre okay.“ „Und sonst…?“ Er grinste. „Oh, ich glaube, dazu muss ich nicht mehr viel sagen. Die Abnahme des Käfigs – und später das wieder Anlegen – war wirklich toll. Aber das weißt du ja bestimmt.“ Ich lachte. „Klar, denn du weißt, wie mir das gefällt, wenn ich deinen Lümmel richtig abmelken kann. Aber sei dir nicht so sicher, dass es auch jedes Mal passiert. Schließlich wollen wir das nicht übertreiben. Denn es sieht dann ja schon fast wie eine Belohnung aus.“

„Soll das bedeuten, dass du mich lieber auf andere Weise entleeren möchtest, wenn du meinst, es wäre mal wieder an der Zeit?“ fragte er. Ich nickte. „Ob lieber oder nicht. Jedenfalls solltest du bei dieser Aktion keinen allzu großen Genuss verspüren. Das widerspricht doch auch dem angelegten Käfig. Ich denke, das kannst du wohl einsehen.“ „Ja, da stimme ich dir zu.“ Eine Weile aßen wir nun weiter, ohne weitere Worte zu wechseln. Dann traute er sich, doch die Frage zu stellen, die ihm garantiert bereits längere Zeit durch den Kopf ging. „Was passiert denn nun mit Ludwig?“ Ich schaute ihn direkt an. „Was sollte denn, deiner Meinung nach, mit ihm passieren? Schließlich hat er sich ja unerlaubt von seinem Käfig befreit und auch noch den Versuch gemacht, mit einer anderen Frau…“ Gespannt wartete ich jetzt auf eine Antwort. „Auf jeden Fall kann und darf Barbara das nicht akzeptieren. Aber das wird auch nicht der Fall sein. Es muss unbedingt eine Strafe erfolgen.“ Ich nickte. „Ich glaube, sie ist bereits dabei, wenn auch eher eine milde Bestrafung. Sie hat nämlich gemütlich auf seinem Gesicht Platz genommen, ohne dass er sich irgendwie dagegen wehren kann. Die Hände sind nur zu gebrauchen. Um es wirklich für sich selber bequem zu machen, steckt sein Kopf unausweichlich in einer Kopfhaube, die an einer ganz besonderen Hose von ihr angebracht ist. Keine Ahnung, wie lange sie ihn so im Dunkeln mit all ihren Düften hält. Das ist immerhin eine Mischung aus Belohnung und Bestrafung.“ Er nickte. „Sag bloß, das könntest du dir auch vorstellen?“ lächelte ich ihn an. „Na ja, für mich klingt das doch eher nach einer Belohnung. Oder darf er bei Barbara nichts machen?“ „Doch, nehme ich jedenfalls an. Er wird sie dort sicherlich entsprechend verwöhnen dürfen.“

„Und was passiert mit dem frechen Lümmel? Er bekommt doch bestimmt erneut einen Käfig?“ „Ja, natürlich. Es wäre doch wirklich unverantwortlich, ihn ohne zu lassen. Wer weiß, was Ludwig sonst noch alles so einfällt. Allein der Gedanke, er würde sich selber daran vergreifen… Nein, das geht natürlich gar nicht. Auf jeden Fall bekommt er nun so ein Exemplar, welches er garantiert nicht selber öffnen kann. Die Herrschaft über seinen Lümmel wird absolut in die Hände von Barbara übergehen. Nur sie alleine wird ihn öffnen können. Wir haben nämlich etwas neues, ganz Spezielles gefunden. Euch Männern kann man in dieser Beziehung doch wirklich nicht so ganz trauen. Ihr würdet doch sicherlich jede Gelegenheit benutzen, die sich euch bietet.“ „Hast du auch so eine Meinung von… mir?“ fragte er leise. Ich lächelte meinen Liebsten an. „Jetzt mal ganz ehrlich. Würdest du es denn nicht auch ausnutzen, wenn dazu die Gelegenheit bestände? Stell dir doch mal vor, du würdest den Schlüssel finden, der zu deinem Käfig gehört und ich wäre längere Zeit nicht da. Du muss es doch einfach locken, dich aufzuschließen, dir einen runterzuholen und ihn dann doch wieder wegschließen, oder?“ „Ist das wirklich deine Meinung zu mir und dem Käfig?“ „Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass du so viel anders als andere Männer in dieser Situation bist? Das könnte ich nur schwer glauben.“ Er schwieg und sagte dann: „Nein, wahrscheinlich hast du Recht. Es wäre sicherlich verdammt verführerisch. Wobei… wenn ich bedenke, welches Risiko ich dabei eingehen würde, von dir erwischt zu werden… Nein, ich glaube nicht, dass ich es riskieren würde.“ „Also das hört sich ja nun sehr nach einem ganz besonders braven Mann an, der mir da gerade gegenübersitzt“, meinte ich. „Ich frage mich trotzdem, ob es wirklich so ist.“

„Soll das etwa bedeuten, du überlegst gerade, mir auch so einen bestimmt deutlich sicheren Käfig zu verpassen?“ „Muss ich das denn?“ wollte ich von ihm wissen. „Besteht denn überhaupt die Gefahr, dass du es ausprobieren würdest? Ich glaube zwar, dass der Schlüssel so sicher untergebracht ist, dass du ihn wohl kaum finden kannst. Aber trotzdem… Würdest du es versuchen?“ „Ich schätze, es kommt ganz darauf an, wie lange du es mir vorenthalten hast. Jetzt, nachdem ich doch erst vor kurzem in diesen Genuss gekommen bin, ist das Bedürfnis eher klein…“ „Aber noch nicht ganz weg, weil es dir nämlich wahnsinnig gut gefallen hat“, grinste ich. „Ja, das auch. Aber ich muss sagen, das Bedürfnis ist momentan eher gering. Anders sieht es wahrscheinlich aus, wenn ich mehrere Wochen das nicht spüren durfte.“ „Hey, das soll jetzt aber doch nicht bedeuten, ich soll es dir jetzt – ohne Käfig – alle zwei oder drei Wochen machen, damit du kein Bedürfnis nach einer Selbstbefreiung verspürst? Habe ich das gerade richtig verstanden?“ „Nein, so habe ich das nicht gemeint, obwohl ich das natürlich nicht ablehnen würde.“ „Oh, da bin ich aber sehr beruhigt“, meinte ich und grinste ihn an. Er lachte. „Du hast ja eine wunderbar hohe Meinung von mir.“ „Woran das wohl liegt“, kam gleich von ihr.
993. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.02.22 20:01

Wir hatten diese Unterhaltung geführt, während er mit dem Mittagessen beschäftigt war. Schon sah es so aus, als wäre er nun jeden Moment fertig. Also holte ich schon mal auf den Tisch, was wir benötigen würden. Tat-sächlich saßen wir bald da und ließen es uns schmecken. „Was glaubst du, wie lange Barbara ihren Ludwig so „unter Druck“ setzt?“ fragte er mich plötzlich. Ich lachte. „Du meinst wohl, wie lange sie auf ihm sitzt…?“ „Oder so“, nickte er. „Oh, ich denke, das wird sicherlich eine Stunde dauern. Und auch danach wird er seine Hände nicht benutzen können. Aber das ist ja eigenes Verschulden.“ Er schaute mich an und ich ergänzte noch: „Im Übrigen würde dir sicher das gleiche passieren, wenn du es auch probieren solltest. Aber, so habe ich dich ja wohl richtig verstanden, das würdest du wohl eher gar nicht riskieren. Zumal du den Schlüssel ohnehin nicht finden kannst.“ „Aber existieren tut er schon noch“, fragte er gleich. Ich nickte. „Aber sicher doch. Wenn du eben aufgepasst hast, sollte es dir eigentlich klar sein.“ Er nickte und aß weiter. Dann kam allerdings: „Können wir vielleicht nachher mal rübergehen… zu Barbara und Ludwig?“ „Aha, da ist wohl einer ziemlich neugierig“, lächelte ich. „Ja, ich denke, das geht. Aber ich kann sie ja lieber vorher kurz anrufen.“ Damit war er durchaus einverstanden und nickte. „Übrigens hast du wieder gut gekocht“, sagte ich ihm noch. Er freute sich. So waren wir noch einige Zeit mit dem Essen beschäftigt. Dann räumte er brav die Küche auf und ich telefonierte kurz mit Barbara, die natürlich nichts dagegen hatte, wenn mein Mann unbedingt sehen wollte, was so passieren kann, wenn man sich unerlaubt befreit.

Zurück in der Küche, wo er immer noch nur im schwarzen Höschen sowie den passenden Strümpfen Strapsen stand. „Wenn du fertig bist, können wir auch gleich losgehen“, meinte ich. „Und was soll ich noch anziehen? So kann ich schlecht nach draußen gehen.“ „Nö, wobei es natürlich total witzig wäre“, meinte ich. „Dann zieh doch einfach deinen Body an und natürlich Hemd und Hose.“ Fast hätte ich ihm noch seine High Heels vorgeschlagen, änderte aber schnell meine Meinung. „Als Schuhe nimm bitte die Schwarzen mit den halbhohen Absätzen.“ Er schaute mich an und begann: „Aber…“ Ich schüttelte den Kopf. „Kein „Aber“! Zieh sie einfach an.“ Er nickte und ging ins Schlafzimmer und zog sich an, wobei ich ihn lieber beobachtete. Männer brauchen ja immer wieder eine Aufsicht. Als er dann fertig war und leise seufzend in die Schuhe stieg – sie hatten immerhin 5 cm hohe Absätze – kam trotzdem noch ein bittender Blick. „Nein, habe ich doch schon gesagt!“ Nun verließen wir das Haus und gingen die paar Meter zum Haus von Barbara und Ludwig. Natürlich begegnete uns eine Frau, die meinen Mann bzw. sein Schuhwerk etwas verblüfft anschaute. Ich sie dann direkt neben ihr stand, meinte ich auf ihren Blick nur: „Was soll ich machen. Er möchte einfach gerne solche Schuhe tragen.“ Sie nickte. „Ist aber doch nicht ganz normal.“ Ich lächelte und sagte mit einem leicht bedauerndem Blick: „Welcher Mann ist denn schon ganz normal…“ „Okay, da haben Sie vollkommen Recht.“ Und damit ging sie weiter, ohne sich weiter um uns zu kümmern.

Ich musste jetzt schon ein klein wenig lächeln. „Da kannst du mal sehen, worauf Frauen alles achten.“ Er nickte und meinte: „Wäre aber meinetwegen nicht nötig gewesen.“ „Ja, ich weiß, kann ich aber auch nicht abstellen. Vielleicht haben wir ja Glück und die nächste Frau bemerkt es gar nicht.“ Ich deutete auf die Frau, die uns jetzt entgegenkam. Mein Mann stöhnte leise auf. Aber natürlich hatte er auch jetzt kein Glück. Denn je näher diese Frau kam, umso mehr musste sie wohl lächeln. Dann, direkt vor uns stehend, kam dann: „Darf ich Sie mal etwas fragen?“ Diese Frage war eindeutig an mich gerichtet. „Ist Ihr Mann – ich nehme jedenfalls an, dass es Ihr Mann ist – eher ein Transvestit oder liebt er einfach nur Frauenschuhe?“ „Tja, ich würde sagen, eher ersteres. Denn er mag nicht nur solche Schuhe, sondern auch das, was wir für gewöhnlich tragen.“ Fast sofort bekam mein Liebster einen roten Kopf, weil ihm das total peinlich war. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte ich das nicht sagen dürfen. „Also das finde ich ja sehr interessant. Dabei sieht man ihm das gar nicht an. Er ist doch sonst eher normal gekleidet. Macht er das nur zu Hause?“ Ich schüttelte den Kopf. „Oh nein. Selbst jetzt trägt er Nylons an Strapsen und ein wirklich schickes Damenhöschen. Aber das kann ich Ihnen leider nicht zeigen, jedenfalls nicht so auf der Straße… Interessiert es Sie denn wirklich?“ Mein Mann stöhnte auf, ahnte er bereits, was nun kommen würde. Die Frau nickte nämlich sofort mit dem Kopf. „Ich fände es sehr interessant, weil mich dieses Thema schon längere Zeit beschäftigt. Aber die Frage, die immer noch offenblieb, war nämlich, wo findet man so jemanden, der noch dazu bereit wäre, dass man ihn anschaut bzw. sich darüber unterhalten kann.“ Mein Mann und ich schauten die Frau etwas genauer an. Sie war wohl etwa in unserem Alter, sodass es eher ungewöhnlich war, sich für dieses Thema zu interessieren.

„Wie darf ich das jetzt genau verstehen?“ fragte ich nach. „Heißt das, Sie wissen sozusagen theoretisch Bescheid, haben es aber noch nie in echt gesehen?“ Sie nickte. „Es ist doch ein großer Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Und wenn ich sehe – ihn Ihrem Fall allerdings eher vermute – dass Ihr Mann in diese Kategorie fällt, wäre es ganz toll, wenigstens einmal von der Theorie wegzukommen.“ Offensichtlich fiel es ihr auch noch etwas schwer, überhaupt darüber zu sprechen. „oder ist Ihnen – oder Ihrem Mann – viel zu peinlich?“ Ich lächelte die Frau an. „Also meinem Mann ist es garantiert sehr peinlich. Aber das muss Sie gar nicht interessieren. Denn in diesem Fall bin ich diejenige, die das Sagen hat. Und er wird sich dann schon fügen, ganz bestimmt.“ Das Gesicht der Frau erhellte sich und sie meinte: „Soll das etwas bedeuten, ich würde bei Ihnen die Gelegenheit bekommen…“ Ich nickte. „Ja, ich denke schon. Trotzdem werde ich es mit meinem Mann besprechen. Kann ich mich bei Ihnen melden?“ „Gerne“, nickte sie und suchte eine Visitenkarte aus der Handtasche. Neugierig schaute ich sie mir an und las: Dr. Beate Steiner. „Ach, Sie sind sogar Ärztin?“ fragte ich erstaunt. Sie nickte. „Psychologie“, setzte sie dann hinzu. „Aber mein Interesse ist eher privater Natur. Es wäre wirklich sehr nett, wenn wir uns mal treffen können, besonders zusammen mit Ihrem Mann.“ Ich schaute ihn an und er warf mir einen fast finsteren Blick zu. Ich lächelte und sagte zu ihr: „Ich schätze, das lässt sich einrichten. Ich melde mich bei Ihnen.“ Und dann gingen wir weiter, jeder in seine Richtung. „War das nötig?“ fragte mein Mann mich jetzt. „Was denn? Du meinst, wir sollten uns nicht mit dieser Frau treffen?“ Nein, allerdings nicht. Du weißt doch, wie peinlich mir das ist, wenn andere Leute – ganz besonders Frauen – so sehen.“ „Das muss dir doch wirklich nicht peinlich sein. Du bist mittlerweile so gut, dass ich dich glatt als „Frau“ in die Stadt schicken könnte.“ „Ich tu ja gerne, was du von mir möchtest. Das weißt du.“ „Na prima, dann sind wir uns ja schon wieder einig.“ Ich hakte mich unter und wir gingen schweigend weiter. „Aber bitte nicht gleich schon Barbara erzählen“, meinte er noch, kurz bevor wir klingelten. „Versprochen“, sagte ich.

Als die Tür geöffnet wurde, war ich doch etwas überrascht, dort Ludwig zu sehen statt Barbara. „Kommt rein. Freut mich, euch zu sehen.“ Ich grinste ihn an und meinte: „Nee, das glaube ich dir nicht. Das sagst du nur, weil deine Süße das so will.“ Er nickte. Allein das Öffnen musste schon schwierig gewesen sein, weil seine Handgelenke nämlich breite Ledermanschetten trugen und mit relativ kurzen Ketten an einem ebenfalls ziemlich breiten Halsband eingehängt waren. Ansonsten trug er nur ein trägerfreies, enges Mieder sowie eine entsprechen-de Miederhose zu wahrscheinlich halterlosen Nylons. „Wow, siehst aber echt schick aus“, lachte ich und deute-te auf seine Bekleidung. „Hör bloß auf“, maulte er leise. „Und Barbara hat gesagt, es bleibt noch so, bis der neue Käfig da und angelegt ist. Und gerade vorhin haben wir eine Nachricht bekommen, dass es mindestens noch vier Tage dauert.“ „Ach, das tut mir aber leid“, sagte ich sehr betont und meinte es gar nicht so. „Ich denke, mein Mann kann es ebenso nachfühlen wie ich.“ In diesem Moment kam Barbara hinzu und meinte: „Na, meckert er schon wieder? Das tut es nämlich schon die ganze Zeit. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch ertragen soll. Viel-leicht bekommt er gleich doch einen schicken Knebel. Dann ist wenigstens Ruhe.“ „Tust du ja doch nicht“, murmelte Ludwig ganz leise. „Wie war das gerade? Ich hoffe doch, ich habe mich gerade verhört.“ „Nee, hast du bestimmt nicht“, kam noch leise hinterher. „Dir ist aber schon klar, dass das gerade eine ziemliche Frechheit war, oder?“ sagte Barbara gleich zu ihm. „Ach, hör doch auf. Du machst doch ohnehin, was du willst.“ „Ja, und das ist wohl wirklich nötig. Schließlich tut sie das auch!“ Und damit deutete sie auf mich. „Mit euch Männern muss man doch so umgehen.“ Lächelnd schaute ich meinen Mann an und wartete auf eine Entgegnung von ihm. Zu meiner Überraschung kam aber nichts. Sollte mir ja auch egal sein. Schließlich wusste ich ja in etwa, was er dazu hätte sagen können.

Aber ihn bewegte etwas ganz anderes, denn er fragte Ludwig: „Hast du tatsächlich deinen Käfig geknackt oder es doch mit dem Schlüssle gemacht?“ Ludwig schaute seine Frau an, dann mich und zuletzt meinen Mann. Dann sagte er langsam: „Ich hab’s mit dem richtigen Schlüssel gemacht.“ Jetzt sah es ganz so aus, als würde Barbara recht hellhörig, was aber den Männern gar nicht auffiel. „Soll das heißen, deine Süße hatte ihn nicht gut genug versteckt?“ „Doch, eigentlich ja schon. Aber…“ Erschaute zu ihr rüber. „Ich habe ihr nachspioniert…“ Mein Mann holte tief Luft. „Und dann hast du ihn bei passender Gelegenheit genommen, dich aufgeschlossen und mit der anderen Frau…“ Ludwig schüttelte den Kopf. „Nein, ganz so war es nicht. Ich weiß ja nicht, was Barbara euch erzählt hat. Jedenfalls bin ich an dem Tag ganz normal ins Büro gegangen und irgendwie diese Freiheit da unten genossen. Aber bevor du fragst, nein, ich habe es mir nicht selber gemacht. Keine Ahnung, aber mir war echt nicht danach. So ohne zu sein reichte mir schon.“ „Und die Frau? Was war mit der?“ „Das war nur eine flüchtige Arbeitskollegin, die mir über den Weg lief und versucht hat, mich anzumachen.“ „Das behauptest du“, kam so-fort von Barbara. „Und wieso hatte sie dann ihre Hand in deiner Hose?“ Erstaunt schaute ich die beiden nun an. Dass es bereits so ernst gewesen war, hatte Barbara mir bisher nicht erzählt. „Aber das stimmt doch gar nicht“, kam ziemlich empört von ihrem Mann. „Aha, dann ist dieses Foto also gefälscht?“ Barbara zückte ihr Smartphone und zeigte ihm ein Bild, auf dem tatsächlich eine Frau ihre Hand wohl in seiner Hose hatte. „Das… das ist ganz unglücklich aufgenommen…“, stotterte er dann. „Ach so! Nur dumm fotografiert? Nun, mein Lieber, leider glaube ich dir das nicht. Zumal du ja eben an diesem Tag auch ohne deinen sicheren Verschluss gewesen bist.“ „Zu Hause hätte ich ihn gleich wieder angelegt“, versuchte er sich nun zu entschuldigen. Barbara lachte. „Ist klar, selbstverständlich. Es war eben Pech, das ich an diesem Tag erst spät nach Hause gekommen bin und du schon geschlafen hast.“ Ludwig nickte.

„Am nächsten Morgen musstest du „leider“ so früh los und da hast du mich netterweise länger schlafen lassen. Ach, was bist du doch für ein lieber Ehemann.“ Die letzten Worte kamen recht sarkastisch. „Und du glaubst ernsthaft, dass ich dir abkaufe? Nein, das kannst du vergessen. Und es bleibt so, wie ich es beschlossen habe. Punkt.“ „Damit bin ich ja auch völlig einverstanden“, kam jetzt von ihm. „Oh, wie nett von dir! Dir ist aber hoffentlich klar, was das für die Zukunft bedeutet. Denn dann wird sich einiges ändern.“ „Das wird es auch wohl müssen, wenn man so vom eigenen Ehemann hintergangen wird“, sagte ich dazu. „Soll ich dir mal erklären, wie ich mir das vorstellen, wenn du erst den neuen, garantiert ausbruchsicheren Käfig bekommen hast? Auf jeden Fall wirst du frühestens in Abständen von vier Wochen entleert – natürlich ohne den Käfig abzunehmen. Pech für dich, wenn du schon vorher ausläufst. Sicher ist, dass das deinem Hintern nicht besonders gut bekommen wird.“ Ludwig stöhnte leise auf. „Ja, das hast du schon ganz richtig verstanden. Außerdem habe ich mir überlegt, dass du für jeden Monat, den du den Käfig trägst, einen schmalen Ring an deinen Beutel bekommst. Nach jeweils sechs Monaten werden sie dir wieder abgenommen und es kommt dafür ein etwas breiteres Modell dran. Kannst du dir ausmalen, was das bedeutet?“ Er schaute seine Frau etwas entsetzt an. „Das… das kannst du nicht… machen“, brachte er mühsam heraus. „Ach nein? Und warum nicht? Weil du es nicht möchtest? Das ist wohl kein ausreichender Grund.“

Längst hatten wir alle in der Küche am Tisch Platz genommen und nun bekam Ludwig auch noch den Auftrag, Kaffee zu machen. Amüsiert schauten wir ihm dabei zu, wie er sich so sehr abmühen musste mit den so kurz angeketteten Händen. Aber er schaffte es tatsächlich. Ziemlich vergnügt betrachtete Barbara ihren Mann, als er wieder am Tisch saß. Becher hatte er auch schon hingestellt. „Allen Freunden werde ich noch mitteilen, dass dein Lümmel, der nichtsnutzige Kleine, in einem verdammt kleinen Käfig sein Dasein fristet. Keine Ahnung, wie lange es sein wird. aber stell dich schon mal auf eine ziemlich lange Zeit ein. du hast ja längst gelernt, mich auf andere Weise mindestens ebenso gut zu befriedigen.“ Das klang jetzt alles verdammt hart. Und das schien auch Ludwig klar zu sein. Ob die Frau es wirklich so hart durchziehen würde, blieb abzuwarten. Aber sollte der Mann doch ruhig längere Zeit ein wenig mehr Angst verspüren. Langsam lief der Kaffee durch die Maschine und als er fertig war, stand Ludwig auf und schenkte uns ein. Zu mir sagte Barbara nun noch: „Das gut ist, dass er ja noch ein paar Tage unten für mich wunderbar zugänglich ist. Da kann ich noch eine Menge anstellen. Wäre natürlich möglich, dass ihm das nicht so besonders gut gefällt. Und auch sein Hintern wird mehrfach Rute oder Rohrstock zu kosten bekommen. Das wäre dann sozusagen die „Belohnung“ für den Freigang, der er sich unerlaubt geholt hatte.“ „Findest du das richtig?“ mischte sich jetzt ganz plötzlich mein Mann ein. „Bist du etwa anderer Meinung? Was soll ich denn deiner Meinung nach machen? Einfach so hinnehmen?“ Er schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. Ich meine, eine Strafe muss schon sein. Allerdings darfst du das nicht übertreiben.“ „Soll heißen? Leine Anwendung von Rohrstock oder Gerte?“ „Doch, das auch. Die Frage ist aber, wie oft soll das passieren. Ich finde, vielleicht einmal morgens und einmal abends. Mehr nicht.“ Ich lächelte meinen Mann an und meinte: „Also ich finde das ja sehr mutig, sich so in unsere Gespräch einzumischen. Trotzdem solltest du den „Bösewicht“ aber nicht in Schutz nehmen.“ Er schüttelte den Kopf. „Das war auch gar nicht meine Absicht. Es ist unentschuldbar, klar. Deswegen muss man aber nicht gleich so heftig reagieren.“

Gespannt wartete ich jetzt darauf, was Barbara denn dazu sagen würde. Auch Ludwig schaute sie neugierig an. Und dann nickte die Frau. „Okay, der Einspruch wurde akzeptiert. Und obwohl du ja auch ein Mann bist, viel-leicht sogar zu dem gleichen Fehler tendierst, finde ich es gut, dass du mich wenigstens ein klein wenig gebremst hast. Wahrscheinlich weißt du aus eigener Erfahrung, dass wir Frauen manchmal im Eifer des Gefechts fast überreagieren. Und das sollte eigentlich nicht passieren.“ Sie schaute ihren Liebsten an und sagte nun: „Also du bekommst eben nur zweimal pro Tag eine anständige Portion. Du hast ja gehört, wem du das zu verdanken hast.“ Und schon warf er meinem Mann einen dankbaren Blick zu. „Gut, dann wäre das also auch geklärt.“ Kurz erzählte ich dann noch von unserer Begegnung eben auf der Straße. „Kennst du die Frau? Wohnt sie hier in der Gegend?“ wollte ich noch wissen. Barbara nickte. „Ja, aber nur vom Sehen. Soweit ich weiß, hat sie keinen Mann und scheint auf ihrem Gebiet sehr tüchtig zu sein. Vielleicht solltest du sie wirklich mal treffen.“ „Damit sie mir sagt, ich sei ein Transvestit und müsste deswegen behandelt werden?“ kam es jetzt von meinem Mann. „Nee, danke. Brauche ich nicht.“ „Nein, deswegen musst du dir wirklich keine Sorgen machen. Ich wette, das ist gar nicht ihre Absicht. Soweit ich weiß, interessiert sie sich einfach für das Thema. Vor längerer Zeit haben wir uns mal darüber unterhalten. Irgendwie hatte sie es wohl auch Ludwig angesehen. Keine Ahnung, wie sie das macht.“ Also das klang jetzt ja ziemlich interessant. „Tja, dann sollten wir das wohl mal machen, auch wenn mein Mann dagegen ist. Aber ihn betrifft es doch am meisten.“ Barbara lächelte. „Ach weißt du, man muss doch nicht ständig Rücksicht auf die Männer nehmen. Es wäre etwas anderes, wenn sie sich bedeutend kooperativer oder brav zeigen würden. Aber so… nee, halte ich für überflüssig.“ Genüsslich trank sie ihren Kaffee. „Stimmt eigentlich. Man muss ja nur daran denken, was sie so alles mit uns anstellen. Daran mag ich gar nicht denken.“
994. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.02.22 19:51

„Was soll denn das jetzt bedeuten?“ fragte mein Mann. „Hast du das etwa nicht verstanden?“ fragte ich erstaunt. „Dann ist das leider Pech, weil ich keine Lust habe, es dir jetzt und hier zu erläutern.“ „Wenigstens hin und wie-der sind sie ja doch ganz brauchbar“, lachte Barbara und schaute nacheinander beide Männer sehr intensiv an. „Wenn ich mir das so richtig überlege, hätte ich sogar jetzt Lust darauf. Na, wie wäre es?“ „Geht mir auch so“, pflichtete ich der Frau sofort bei. „Wenn ich so drüber nachdenke, zu was man so einen Kerl, noch dazu einen, der richtig devot und gehorsam ist, alles brauchen kann und wie viel Zeit man spart, weil das alles an einem Ort und fast zur gleichen Zeit passieren kann, dann möchte ich wirklich nicht darauf verzichten.“ Endlich schienen die beiden kapiert zu haben, auf was wir anspielten und krochen nun unter den Tisch, jeder zu seiner Frau. „Na also. Ich dachte, ich hätte mich vorher schon klar genug ausgedrückt. Aber wenn man natürlich nicht zuhört und mit seinen Gedanken sonst wo in der Weltgeschichte unterwegs ist, dann klappt es halt nicht. Ja, da bist du genau richtig“, kam nun noch von Barbara. „Steck deinen Kopf richtig tief zwischen meine Schenkel. Dann kannst du dort gut dran. Und vielleicht schenke ich dir sogar was.“ „Das gilt auch für dich“, forderte ich meinen Mann auf. „Noch dichter… Ha, so ist es gut.“ Auf einen Kopfnicken drückten wir beiden Frauen die Schenkel zusammen und hielt den jeweiligen Kopf dort fest. Außerdem wurden ihnen so auch die Ohren verschlossen und sie konnten sozusagen nichts von dem hören, was wir jetzt besprachen. „Willst du ihn wirklich, ich meine zusätzlich zum Käfig, so streng bestrafen? Wäre ja schon verdammt heftig.“ Das musste ich Barbara einfach fragen. „Nein, natürlich nicht. Aber soll er ruhig ein wenig Angst haben.“

Ich lächelte die Frau an. „Hat ja wohl gut funktioniert.“ „Aber die Sache mit den Ringen bleibt, weil ich das einfach gut finde. So wird ihm nämlich sehr klar verdeutlicht, wie lange er schon in diesem Käfig steckt. Mal sehen, vielleicht schaffen wir es ja, ihn ein ganzes Jahr dort festzuhalten. Abgesehen von eventuell notwendigen Kontrollen.“ „Kontrollen? Was denn für Kontrollen. Habe ich bei meinem Liebsten noch nie gemacht.“ „Und was war bisher das Längste, was er darin verbracht hat?“ Jetzt musste ich kurz überlegen. „Vielleicht zwei, nein, drei Monate. ja, es waren drei Monate. aber er hatte auch wirklich nicht verdient, eher mal freigelassen zu werden.“ „Das ist schon eine ziemlich lange Zeit. Aber was muss, das muss. Weißt du ja selber.“ Plötzlich bekam Barbara einen fast seligen Gesichtsausdruck und sie summte leise vor sich hin. Wahrscheinlich war Ludwig gerade dabei, seiner Liebsten ganz besondere Glücksgefühle zu vermitteln. Das bestätigte sie mir dann auch gleich. „Wow, war das gut! Welch eine Erholung ist das jedes Mal, wenn er dort so „fleißig“ ist“, meinte sie. Ich nickte. „Ja, das geht mir auch so. Und außerdem freut sich mein Mann auch immer so ganz besonders darauf, dass ich etwas schenke. Nur zu genau weiß er, dass es das nur bei mir bekommt.“ „Ach, geht dir das auch so? Klar, hin und wieder versuchen es unsere Männer ja auch mal, bei einer anderen Frau zu bekommen. Aber das kann man ihnen doch eigentlich nicht erlauben.“ „Höchstens, wenn sie mal ganz besonders brav waren“, lächelte ich. „Was ja viel zu selten vorkommt.“ Noch immer hielten wir beide unsere Schenkel ziemlich fest an den Kopf dort zusammengepresst. Schließlich wollten wir nicht, dass sie sich schon zurückzogen. Denn jetzt kam zu den warmen Lippen der Männer auch noch die flinke Zunge, die dort an genau den richtigen Stellen tätig wurde. Längst wussten sie ja genau, was und wo das zu erledigen war. Wo genau das genau war, mussten wir ihnen nicht erklären. So saßen Barbara und ich einfach da und ließen uns verwöhnen. Aber, so hatte ich jedenfalls den Eindruck, wollte sie ebenso wenig wie ich einen Höhepunkt bekommen. Deswegen gaben wir den Kopf des Mannes zwischen den Schenkeln wieder frei und kurz darauf kamen beide unter dem Tisch wieder hervor, setzten sich zu uns.

Grinsend schauten wir sie an. „Ihr solltet vielleicht doch kurz ins Bad gehen und euch das Gesicht abwischen. So macht ihr keinen besonders hübschen Eindruck.“ Die beiden schauten sich kurz an und nickten. „Ich dachte, ihr könntet das bereits besser. Ich meine, so ohne euch dabei einzusauen. Habt ihr noch nicht genügend Übung?“ Schweigend verließen beide die Küche. „Na ja, wenigstens haben sie das ansonsten ja gut und problemlos gemacht. Ist doch auch für uns einfacher“, lächelte Barbara. „Ja, du hast natürlich Recht. So können wir in Ruhe unseren Kaffee austrinken.“ Kurz darauf kamen beide zurück und hatten nun „leider“ nur noch kalten Kaffee. „Womit hast du dich denn entschuldigt, dass du nicht zur Arbeit erscheinen kannst?“ fragte ich Ludwig, der auf diese Frage das Gesicht verzog. „Das hat Barbara gemacht“, kam jetzt. „Aber du hast doch danebengestanden“, erklärte sie. „Also kannst du es ruhig selber sagen.“ „Na ja, die Wahrheit konnte sie ja wohl kaum verraten…“ „Ach komm. Wahrscheinlich wissen doch ohnehin schon fast alle, was mit deinem Lümmel passiert ist“, unter-brach Barbara ihn. „Sie hat einfach gesagt, ich hätte mir den Fuß verstaucht und könnte nicht laufen.“ „Okay, so kann man das natürlich auch ausdrücken“, lachte ich. „Ist aber eine nette Umschreibung für dein „Missgeschick“.“ „Und was ist mit einer Krankmeldung?“ wollte mein Mann gleich wissen. „Oder braucht ihr noch keine?“ „Doch, aber erst nach dem dritten Tag. Und genau das ist das Problem. Ich weiß noch nicht, wie das zu regeln ist.“ „Na ja, vielleicht hast du ja „Glück“ und dein neuer Käfig ist bis dahin schon hier“, kam Barbara und lächelte, als er das Gesicht verzog. „Wenigstens wäre das die einfachste Lösung.“ „Und wenn nicht… Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich deine Hände zur freien Benutzung von deinem Halsriemen abnehme, oder?“ „Aber so kann ich doch in keine Praxis gehen!“ „Doch, das kannst du und wenn es sein muss, wirst du! Wenn es nämlich wirklich stattfinden muss, werden wir zu meiner Ärztin gehen.“ Mit offenem Mund starte Ludwig sie an. „Und was sollen sie in der Firma denken? Ein Mann geht zum Frauenarzt…?“ „Klingt wie der Anfang von einem Witz“, meinte mein Mann und lachte. „Das ist gar nicht komisch!“ „Oh doch, das ist es“, lachte nun auch Barbara. Ich stimmte ihr zu. „Denn genau das wird passieren. Und, damit du schon Bescheid weißt, ich habe die Frau bereits darauf vorbereitet.“ „Und was hat sie gesagt?“ kam nun ziemlich lahm von Ludwig. „Du wirst es nicht glauben. Sie hat sich gefreut. Weil sie dich nämlich endlich mal zu sehen bekommt. Es interessiert sie nämlich schon lange, wie du mit deinem Käfig aussiehst bzw. wie denn dein Lümmel auf die lange Tragezeit reagiert hat.“

„Soll das bedeuten, du hast ihr davon erzählt?“ Barbara nickte. „Natürlich. Schließlich haben wir uns schon mehrfach auch über Sex unterhalten. Da musste ich ja wohl zugeben, dass es mit unserem Sex nicht mehr sehr weit her ist. Das kannst du ja wohl kaum bestreiten.“ „Aber… das liegt doch nicht an mir!“ kam fast empört von ihrem Mann. „Nein? Wirklich nicht? Wenn ich mich richtig daran erinnere, bist du es doch, der seinen Kleinen nicht in mich reinbringt.“ Die Frau grinste. „Ja klar, wie denn auch mit dem Käfig…“ „Siehst und genau da liegt das Problem mit unserem Sex. Du kannst nicht.“ Zwar hatte Barbara ja vollkommen Recht, trotzdem klang es ja wohl sehr nach verdrehten Tatsachen. Schließlich war sie es doch, die weiterhin auf dem Käfig bestand. Und genau das versuchte Ludwig ihr nun klar zu machen. Aber entweder konnte oder wollte Barbara das nicht verstehen. „Es ist doch wohl eine unbestreitbare Tatsache“, meinte sie, „dass es ausschließlich an dir liegt, dass ich keinen ehelichen verkehr bekomme. Mit kann man das wirklich nicht vorwerfen.“ „Aber doch nur, weil du nicht bereit bist, mir auch nur für kurze Zeit den Käfig abzunehmen.“ „Und es anschließend nicht mehr hinbekommen, ihn dir wieder anzulegen. Nein, das kannst du vergessen.“ Einen Moment schien ihr Mann zu überlegen und dann kam: „Da ich momentan ja keinen Käfig trage, bin ich doch wohl für die Frau ziemlich uninteressant. Findest du nicht?“ Zu seiner Überraschung schüttelte seine Frau den Kopf. „Nö, bist du nicht.“ „Ach ja? Und warum nicht?“ Barbara lächelte. „So kann sie sich einen Mann anschauen, der zum einen sehr lange keinen Sex hatte – in keiner Form – und zum anderen darf sie einen Lümmel anschauen und untersuchen, der genau das hinter sich hat.“ „Was gibt es denn da schon anzuschauen“, brummte Ludwig, leicht säuerlich. „Oh, du kannst es dir viel-leicht nicht vorstellen. Es wäre doch durchaus möglich, dass er gar nicht mehr so reagiert wie zuvor. Oder nicht mehr so hart wird, dass er überhaupt in mich eindringen könnte. Und es wäre doch auch möglich“, kam nun verschmitzt, „dass er kleiner geworden ist.“ Wow, da hatte sie wohl einen empfindlichen Punkt getroffen. „Das… das kann sie doch gar nicht beurteilen!“

„Oh doch, mein Lieber. Ich habe doch genügend „Beweisfotos“! Die kann ich ihr doch zeigen…“ Sprachlos saß ihr Mann nun da, sah mit den immer so schön angehobenen Händen total witzig aus. „Erinnerst du dich noch daran, dass wir mal – ist schon ziemlich lange her – ein paar Fotos mit einem Zentimetermaß dabei gemacht?“ Ludwig wurde blass. „Bitte nicht… Das zeigst du bitte nicht…“ „Aber wie soll sie es denn sonst beurteilen, Liebster. Nun stell dich doch nicht so an. Eine Ärztin bekommt noch ganz andere Dinge zu sehen. Was meinst du, was Frauen alles so vorzeigen…“ Er schien etwas sagen zu wollen, wurde aber sofort gebremst. „Du brauchst gar nichts zu sagen. Ich weiß, dass du natürlich sehr gerne zuschauen möchtest. Aber das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage!“ Mein Mann musste grinsen, weil er nämlich garantiert den gleichen Wunsch hätte. „Das ist doch wieder typisch für Männer“, lachte Barbara. „Bei uns Frauen wollen sie alles sehen, sich selber aber möglichst wenig zeigen. Es ist doch so, als würden sie sich für ihr Ding schämen. Okay, oftmals wäre das auch angebracht, weil es nämlich so toll ist wie sie uns zuerst glauben machen.“ „Tja, da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, sagte ich und schaute die beiden an, die lieber schwiegen. Nur mein Mann meinte dann: „Hab ich das früher bei dir auch gemacht?“ Ich schaute ihn lächelnd an und sagte: „Das hab ich vergessen. Aber ich glaube, du warst da etwas anders. Jedenfalls war ich zufrieden.“

„Kann ich euch noch irgendwas anbieten?“ fragte Barbara. Der Kaffee war natürlich längst ausgetrunken. Nur die leeren Becher standen noch da. Bevor wir antworten konnten, stand sie auf und holte aus dem Wohnzimmer eine Schachtel mit Pralinen. „Jetzt kann ich sie endlich mal anbieten. Sie allein zu essen ist doch gar nicht so gut.“ Und schon stand die offene Schachtel auf dem Tisch. Jeder suchte sich was aus und lächelnd stellte ich fest, dass gerade die Männer jenes nahm, was ganz offensichtlich Alkohol enthielt. Das schien auch Barbara aufzufallen. „Moment mal. Bevor ihr es in den Mund steckt, hätte ich da eine Idee.“ „Ach ja? Und was wäre das?“ fragte Ludwig. Kurz beugte die Frau zu mir rüber und sagte verschmitzt etwas so leise, dass die Männer es nicht verstanden. Ich lachte kurz auf und nickte. „Ich denke, es sollte klappen. Aber schau mal, da sind noch zwei weitere davon…“ „Okay, dann könnte ihr es jetzt essen“, hieß es an die beiden Männer, die nicht kapierten, was los war. Kurz zuckten sie mit den Schultern und schnell war die Praline in ihrem Mund verschwunden. Während sie damit beschäftigt waren, griffen wir beiden Frauen nach den anderen beiden und ließen sie erst einmal im Schoß auf dem Rock verschwinden. Offensichtlich hatten die Männer das gar nicht mitbekommen. Und in einem weiteren, eher unbeobachteten Moment schoben wir dieses süße Teil nun zwischen unsere Lippen. Aber in diesem Fall waren es nicht die oberen, zum Mund gehörigen, sondern sie verschwanden unten, wo es ja auch so hübsche Lippen – sogar in doppelter Ausführung – gab. Fast hätte ich vor Genuss aufgestöhnt, konnte es mir gerade noch verbeißen, als Barbara mich anschaute und leicht den Kopf schüttelte. Viel zu schnell war das erledigt und nun steckte es so tief in uns, wie der Finger es zuließ. Die Überraschung für unsere Männer musste dann noch eine Weile warten.

Während wir nun weiter plauderten, spürte ich dann plötzlich einen kleinen Wärmeschub bei mir da unten und das war drinnen. Offensichtlich war die Schokolade schon weich geworden und gab den alkoholischen Inhalt frei und das bekam ich zu spüren. „Bei dir auch?“ fragte Barbara fast im gleichen Moment. Ich nickte. „Tja, ich bin eben ganz besonders heißblütig“!“ Sie lachte. „Kein Wunder. Aber sollen wir noch etwas warten? Oder sie es schon gleich machen lassen?“ „Was denn machen lassen?“ fragte Ludwig sofort. „Halt doch mal den Mund! Du bist doch gar nicht gefragt“, erwiderte seine Frau. „Nö, lass uns noch etwas warten. Wird bestimmt nur interessanter…“ „Also gut.“ Neugierig wurden wir von den Männern angeschaute und sie erwarteten eine Antwort, die wir ihnen nicht zu geben gewollt waren. Da wir dazu aber noch nicht bereit waren, schienen sie etwas unzufrieden zu sein. Aber noch wollten wir daran nichts ändern. Also blieb ihnen nichts anderes übrig als abzuwarten. Erst nach etlichen weiteren Minuten hieß es dann für beide: „Wie wäre es, wenn ihr unter dem Tisch mal nachschauen würdet. Ich glaube, wir haben da eine kleine Überraschung.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ „Wenn ich dir das jetzt verrate, ist es doch keine Überraschung mehr“, bemerkte ich. „Du wirst es schon finden. So schwer ist das gar nicht.“ Leise murrend verschwanden sie erneut unter dem Tisch. „Merkwürdig, sonst sind sie doch auch nicht so. Soll ich etwa annehmen, sie haben darauf keine Lust mehr?“ fragte Barbara. „Also das glaube ich nun ganz bestimmt nicht. Vielleicht ist es ihnen dort einfach zu unbequem…“

„Ich glaube, ich habe da was gefunden“, kam nun von Ludwig. „Ich auch“, sagte mein Mann. „Ah ja, und was ist das?“ „Also das weiß ich noch nicht. Aber du bist da so… so merkwürdig nass…“ „Kann es sein, dass du vorhin nicht gründlich genug warst und jetzt kommt da noch etwas hinterher?“ „Glaube ich nicht. Ich habe das bestimmt gut genug gemacht. Es muss etwas anderes sei.“ „Tatsächlich? Und was wäre das?“ „Keine Ahnung.“ „Dann solltest du es vielleicht… probieren…?“ Wenig später spürten wir beide, wie nun der jeweilige Mann dort seine Lippen auf unsere Lippen drückte und die Zunge vorstieß in diese noch unbekannte Nässe. Es dauerte nur einen kurzen Moment und wir konnten ein eher zustimmendes Brummen hören. „Und, hast du erkannt, was es ist? Doch noch Spuren von vorher?“ Kurzes Zurückziehen, um zu antworten. „Nein, es schmeckt viel leckerer…“ „Ach ja? Tatsächlich? Und das wagst du einfach so zu behaupten? Was bitte schön kann denn besser schmecken als deine Frau. Alleine diese Feststellung grenzt ja schon an Frechheit!“ „Tut… tut mir leid. Habe ich nicht so gemeint“, kam nun auch von beiden. „Ja, das kann man leicht behaupten.“, sagte Barbara. „Aber ich werde das nicht so einfach hinnehmen. Das wirst du nachher schon spüren. Und jetzt mach weiter!“ „Das gilt natürlich auch für dich“, feuerte ich meinen Mann ebenso an. „Und über eine Strafe für diese unverschämte Behauptung werde ich erst noch eine Weile nachdenken müssen.“ Sofort spürten wir Frauen erneut, wie beide nun dort bemüht waren, alles sehr gründlich abzuschlecken, was sicherlich nicht ganz einfach war. Denn dieses „Zeug“ war ja ziemlich klebrig. Deswegen dauerte es auch ziemlich lange. Aber endlich schienen sie dann doch zufrieden zu sein und kamen unter dem Tisch wieder hervor.

„Na, alles erledigt?“ lächelte Barbara ihren Ludwig an. „Ich… ich glaube ja“, kam von ihm. „Hat ja auch lange genug gedauert. Na, dann lass mal nachfühlen…“ Mit einer Hand fuhr sie unter dem Rock zwischen ihre Schenkel und überprüfte das Ergebnis. „Fühlt sich ganz in Ordnung an“, meinte sie und schaute mich an. „Und wie ist es bei dir? Zufrieden?“ Ich hatte ebenfalls dort Hand angelegt und nickte. „Ja, kann man gelten lassen. War schon schlechter.“ „Also gut. Aber natürlich muss deine Frechheit von vorhin noch geahndet werden. Das ist dir sicherlich klar.“ Ludwig nickte. „Fein. Dazu bedarf es allerdings ein paar kleine Vorbereitungen. Warte hier, ich komme gleich zurück.“ Damit stand die Frau auf und verließ die Küche, ließ einen ziemlich beunruhigten Ludwig zurück. „Dass du immer noch kapiert hast, deine Antworten sorgfältiger zu überlegen“, meinte ich. „Hast du immer noch nicht mitbekommen, dass es fast immer Konsequenzen hat, strenge Konsequenzen sogar. Manchmal begreife ich euch Männer nicht.“ Kurz schaute ich dabei auch zu meinem Mann. „Denn so viel anders bist du nämlich auch nicht.“ Schon kam Barbara zurück und brachte ein paar Dinge mit, die sie nun auf dem Tisch legte. Ziemlich kritisch wurden sie von beiden Männern beäugt und wahrscheinlich versuchten sie, sich vorzu-stellen, was damit passieren würde. Auch ich schaute mir die beiden längeren Expander, zwei Ledermanschetten zu Zuschnallen – mit einem jeweils dort angebrachten Ring – und einen konischen Popostopfen an. Sehr schnell hatte ich eine gewisse Vorstellung, was nun gleich passieren würde. Das lag vielleicht einfach daran, dass wir Frauen in solchen Dingen längst erstaunlich gut geübt waren und uns auch immer wieder versuchten, ein bisschen weiterzubilden. „Na, kannst du dir schon denken, was das werden soll?“ fragte Barbara ihren Mann, der aber nur verständnislos den Kopf schüttelte. Sie lachte und erklärte: „Oh, das wirst du gleich schon sehr schnell kapieren.“

Sie stellte sich vor ihm auf und meinte: „Zuerst einmal muss ich dir leider deine schicke Hose ausziehen. Du bist dazu ja selber nicht in der Lage.“ Lächelnd tat sie das und nun bekam er um die Fußgelenke diese Ledermanschetten. Langsam schien Ludwig zu dämmern, wie es weitergehen würde. Denn als nächstes griff Barbara die Expander und hakte die eine Seite an seinem Ring am Beutel ein, die andere Seite am Ring der Ledermanschette. „Dummerweise“ waren diese Expander aber nicht lang genug, sodass der Mann ein wenig in die Knie gehen musste. „Ich weiß“, grinste Barbara ihn an, „aber leider haben wir keine längeren Exemplare. Dir bleibt jetzt also keine Möglichkeit, als etwas unbequem zu stehen. Mal sehen, wie lange du es aushältst. Du weißt ja, wenn du dich aufrichtest, wird das Teil“ – sie deutete auf sein Beutel – wahrscheinlich ziemlich unangenehm langezogen. Pech! Aber ich kann dir noch anbieten, dich auf deinen Platz zu setzen, auf dem sich allerdings dieser Popostopfen befindet, der beim Niedersitzen eingeführt wird und deine Rosette „liebevoll“ dehnte. Ich würde sagen, du hast die freie Wahl. Irgendwann wirst du dich entscheiden müssen.“ Mit diesen Worten stellte sie noch den Popostopfen auf seinen Stuhl, direkt unter seinen Hintern. „Jetzt bin ich gespannt, wie lange du es ertragen kannst. Ich schätze mal, das wird keine zehn Minuten dauern. Hält jemand dagegen?“ Barbara lächelte uns an und setzte sich wieder. Dann schaute sie erst mich, dann meinen Mann an und ergänzte noch: „Wie wäre es denn, wenn du deinem Freund eine kleine Aufmerksamkeit schenkst? Ich weiß doch, dass du es inzwischen auch kannst.“ „Und was soll das sein?“ fragte er erstaunt. „Och nein, wie süß! Jetzt tut er doch so, als wüsste er nicht Bescheid, was ich mir vorstellen. Ich wette, deine Liebste weiß längst Bescheid, worauf ich gerade anspie-le.“ Langsam schien es ihm auch zu dämmern, den er wurde ein klein wenig blasser. „Das… das meinst du… doch nicht… ernst!“ Etwas hilflos schaute er mich an. „Ach nein? Und warum nicht?“ kam nun hinterher. „Soweit ich weiß, magst du es doch.“ Barbara schaute mich erneut an und meinte: „Oder habe ich dich da falsch verstanden?“
995. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.02.22 20:08

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das hast du nicht. Allerdings fehlt ihm doch wohl noch ein klein wenig Übung.“ „Dann wäre das doch hier genau die richtige Möglichkeit, es zu ändern. Finde ich jedenfalls.“ „Tja, eigentlich hast du Recht. Und zumal dein Ludwig ja auch in der richtigen Position steht. Ich meine, man kann wunderschön an ihn dran…“ Langsam schien es auch Ludwig zu dämmern, was seine Liebste gerade plante. „Oh nein! Kommt nicht in Frage!“ protestierte er nun lautstark. „Ich will das nicht und er offensichtlich auch nicht.“ Seine Frau lächelte und sagte nun: „Und du glaubst jetzt ernsthaft, ich werde auf deinen Wunsch – oder vielleicht seinen – Rücksicht nehmen? Warum sollte ich das wohl tun. Kannst du mir das vernünftig begründen?“ Ludwig starrte sie an, schüttelte endlich den Kopf und sagte, ziemlich kleinlaut: „Nein, das kann ich leider nicht.“ „Also, dann spricht doch wohl absolut gar nichts dagegen, dass er sich wirklich liebevoll um dich bzw. deinen Lümmel, der ja schon ganz gierig ausschaut, kümmert. Das musst du doch zugeben. Und falls es dir schwerfallen sollte, kannst du dir ja einfach vorstellen, ich würde es bei dir machen. Denn dagegen hast du ja noch nie etwas gesagt.“ Ich fand, das wäre eine vernünftige Idee. „Und dir kann ich empfehlen, einfach daran zu denken, dass du wieder einmal meinen Strapon auf diese Weise verwöhnen darfst“, sagte ich zu meinem Mann. Diese Teil liebst du doch so!“ Etwas skeptisch schaute er mich an, schien nicht wirklich von meiner Idee überzeugt sein. Ziemlich vergnügt saßen wir beiden Frauen nun am Tisch und warteten auf die Entscheidung der beiden Männer. „Ich nehme mal an, dass du nicht mehr lange so stehen kannst“, bemerkte Barbara nun auch noch, weil sie sehen konnte, dass Ludwigs Beine bereits leicht zu zittern begannen. „Vielleicht solltest du dich doch besser hinsetzen und es dann genießen.“ Noch sah es eher so aus, als würde er genau das gerne vermeiden. Letztendlich war es nur eine Frage der Zeit, bis es nicht anders funktionieren würde. Die Frage war für uns nur, was würde eher eintreten.

„Angenommen, ich mache es bei ihm… Wie weit muss ich dann gehen?“ fragte mein Liebster nun vorsichtig. Offensichtlich hatte er ja wohl erkannt, dass es daran nicht vorbeikommen würde. Ich schaute ihn an und stellte mich etwas dumm. „Wie soll ich denn diese alberne Frage verstehen? Drückt dich doch bitte klarere aus.“ Natürlich wusste ich genau, was er mit dieser Frage meinte, wollte es aber eindeutig von ihm hören. Er holte tief Luft und präzisierte seine Frage. „Ich möchte wissen, ob ich es bis zum Schluss... ich meine, bis es Ludwig kommt, machen muss…“ Endlich war es heraus und er sah etwas erleichtert aus. Und seine erwartete Antwort gab ich ihm mit einer Gegenfrage: „Wie lange wolltest du es denn immer, wenn ich genau das bei dir gemacht habe?“ Er wurde blass und murmelte leise: „Immer… bis zum… Schluss.“ „Und was heißt das?“ „Dass ich wollte, dass du… meinen Saft…“ Weiter kam im Moment nichts. „Ja? Was wolltest du?“ „Dass du meinen Saft schluckst…“ „Ist damit deine Frage beantwortet?“ Langsam nickte er. Jetzt schaute ich zu Barbara. „Es sei denn, er kann nicht… Hast du Ludwig heute schon… „abgemolken“?“ fragte ich. Die Frau lachte und schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht“, lautete ihre Antwort. „Oder glaubst du etwa, er habe das schon verdient? Nein, und das wird auch noch sehr lange so bleiben.“ „Gut, das bedeutet dann ja wohl, dass er recht gut gefüllt sein dürfte.“ „Ja, davon gehe ich aus.“ Wir beide Frauen lächelten meinen Mann nun an. „War das jetzt deutlich genug? Dann fang endlich an!“ Ziemlich heftig kamen meine Worte. Kurz sah es aus, als ob mein Mann noch wieder protestieren wollte. Aber so, wie ich ihn anschaute und mit dem Kopf nickte, wagte er es denn doch nicht. Deswegen bewegte er sich näher zu Ludwig, der kaum noch stehen konnte. Mühsam ging er auf die Knie und beugte sich langsam vor. „Bitte… tu das nicht…“, kam leise von Ludwig. „Aber… ich muss…“ Im gleichen Moment schien Ludwig die Kraft verlorengegangen zu sein. Denn er ließ sich auf den Stuhl fallen, wobei sich der dort aufrecht stehende Stopfen schnell ziemlich tief in seine Rosette bohrte. So, wie er dabei aussah, war es eine Mischung aus angenehm und gerne erlebt bzw. unangenehm und zu heftig.

Barbara lächelte, wie ich sehen konnte. „Na also“, sagte sie zu diesem Ergebnis. Und zu mir hieß es dann: „Wir lange braucht dein Mann denn noch?“ Da ihm das auch nicht entgangen war, stülpte er nun seinen Mund über den aufrechten Lümmel, der ja durch den strammgezogenen Beutel noch aufrechter stand. Die Lippen legten sich an den Schaft und immer tiefer glitt dieses Teil hinein. Ludwig begann leise zu stöhnen. Gefiel es ihm doch? Wundern würde das wohl weder Barbara noch mich. Dann begann mein Liebster offensichtlich mit seinen flinken Zungenbewegungen. Schließlich wollte er die ganze Sache wohl möglich schnell hinter sich bringen. Deswegen hieß es dann gleich von Barbara: „Langsam, mach es schön langsam, damit ihr beide richtig was davon habt.“ Kurz nickte mein Mann und schien zu gehorchen. Ludwig hatte die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelegt. Nun kamen zu den Zungenbewegungen auch noch Auf- und Ab-Bewegungen seines Kopfes statt, sodass der harte Schaft mit den fest angepressten Lippen massiert wurde. „Was glaubst du, wie lange es dauert, bis er…“ fragte ich. Schließlich kannte Barbara ihren Mann wohl besser als ich. „Och, ich denke, das dauert schon noch ein paar Minuten. Wieso?“ Statt einer Antwort schob ich nun eine Hand bei ihr unter den Rock, suchte sein Ziel zwischen ihren Schenkeln. „Deswegen.“ Die Frau lächelte mich an und nickte. „Das ist natürlich eine wunderbare Idee. Soll ich etwa auch…?“ Ich beugte mich zu ihr, wollte sie küssen, sagte aber zuvor: „Rede nicht so viel! Mach es einfach!“ Kurz darauf spürte ich ihre Hand auch bei mir. So waren wir miteinander beschäftigt, während mein Mann nun den Lümmel von Ludwig lutschte und an ihm saugte. Die ganze Zeit passten wir Frauen allerdings auf, um den wichtigsten Moment nicht zu verpassen.

Und dann – endlich – kam er. Für eine geübte Frau – das waren wir wohl beide – war es nicht schwierig, zu erkennen, wann es denn bei einem Mann soweit war, dass er sich ergießen würde – egal wohin. Deswegen ließen wir einen Moment voneinander ab und schauten dem aufreizenden Schauspiel zu. Obwohl Ludwigs Hände ja relativ kurz am Halsband angekettet waren, konnte er sie dennoch meinem Mann auf den Hinterkopf legen und auf diese Weise dafür sorgen, dass er dort blieb, wo er sich momentan befand. Und so, wie es aussah, hatte sich der Stopfen auch bereits bis zum Anschlag in ihn hineingebohrt. Das schien ihn noch zusätzlich zu erregen. Denn dann kam es dem Mann. Tiefes, langgezogenes Stöhnen kam aus seiner Brust und einen ganz winzigen Moment sah ich den Kopf meines Mannes zucken. Offenbar hatte er gerade die erste, vermutlich Portion bis in den Hals gespritzt bekommen. Und so blieb ihm nichts anderes übrig, als es zu schlucken, was an seinem Adamsapfel zu erkennen war. „Er hat es tatsächlich gemacht“, kam leise von Barbara. „Er hat es tatsächlich geschluckt. Obwohl er es eigentlich nicht wollte…“ „Ach, das muss man gar nicht so ernstnehmen“, erwiderte ich. „Du weißt doch wie Männer sind.“ Und ich deutete auf die beiden. „Schau mal, er mag ihn gar nicht loslassen.“ Tatsächlich hielt mein Mann den Lümmel weiterhin im Mund. Wer allerdings von den beiden nun den größeren Genuss hatte, war nicht eindeutig zu erkennen. Jedenfalls schien keiner der Sache wirklich abgeneigt zu sein. „Tja, so wie es da jetzt aussieht, kommen wir in Zukunft wohl kaum noch zum Zuge“, lächelte Barbara. „Schade eigentlich.“ „Meinst du ernsthaft, wir sind aus dem Renne um das Lutschen? Nee, das glaube ich noch nicht wirklich. Das sieht jetzt nur so aus.“ „Bist du dir da so wirklich sicher? Ich meine, schau sie dir doch an, wie innig sie zusammenhängen.“ So ganz Unrecht hatte die Frau tatsächlich nicht. Ludwig hielt den Kopf fest und mein Mann machte keinerlei Anstalten, sich von ihm zu lösen. Offensichtlich wollte er noch ein zweites Mal erreichen und war auf dem besten Wege dorthin. „Ach“, sagte ich, „das gibt sich wieder, wenn er erst seinen funkelnagelneu-en Käfig angelegt bekommen hat.“

Jetzt kümmerten wir uns lieber wieder um einander. Die Männer mussten wir kaum noch beaufsichtigen. Die den liebevollen Küssen kamen jetzt noch zusätzlich die intensiver werdenden Streicheleinheiten am Geschlecht der anderen Frau. Schon bald versuchte ein Finger Einlass in den nassen, heißen Schlitz zu bekommen, der nur zu gerne gewährt wurde. Und so dauerte es nicht lange, bis ein zweiter und dann sogar ein dritter Finger hinzu-kamen. Dabei wurden auch unsere Geräusche samt Bewegungen lauter und heftiger. Unsere Zungen umschlangen einander immer heftiger. Anstatt sich auf das andere Geschlecht zu konzentrieren, beschäftigen wir uns momentan nur mit dem eigenen Geschlecht und fanden es sehr angenehm. Keine Ahnung, wie lange dieses Spiel dauert. Jedenfalls bekamen wir gerade noch so am Rande mit, dass Ludwig nun noch eine zweite Portion verschenkt hatte. Ungeschickterweise wollte er genau in diesem Moment seine Beine weiter strecken, was natürlich dazu führte, dass er damit auch seinen empfindlichen Beutel weiter streckte und sich damit selber wehtat. Fast etwas erschreckt zog er die Beine schnell wieder an und gab damit auch meinen Mann frei. Dieser zog sich zurück, hatte einen ziemlich roten Kopf, was wahrscheinlich verschiedene Ursachen hatte. Der Lümmel, der ihm dabei aus dem Mund glitt, war immer noch erstaunlich hart und glänzte nass. Kurz warf ich einen Blick darauf und sagte: „Ich hoffe, du hast alles gründlich abgelutscht…“ Etwas betreten nickte er. „Ja, natürlich. Du weißt doch, dass ich meine Aufgaben ordentlich erledige…“ „Ja, ich weiß.“ Ebenso mühsam wie er sich dort platziert hatte, stand er wieder auf. „Warum nur habe ich den Eindruck, dass es dir besser gefallen hat als du zuvor gemeint hattest? Haben Sakura und Naomi zu gute Vorarbeit geleistet?“ „Darauf möchte ich lieber nicht antworten“, entgegnete er gleich. „Okay, akzeptiert.“ Ich schaute zu Ludwig der dort immer noch auf dem Stuhl saß. Offensichtlich traute er nicht, sich zu erheben, was seinem Popo wohl gutgetan hätte. „Du siehst nicht so aus, als wäre es dir nicht so besonders unangenehm gewesen“, stellte nun auch Barbara fest. „Ich frage mich allerdings, wie es denn funktionieren soll, wenn du wieder verschlossen bist. Ich kann doch nicht ständig diesen Käfig abnehmen, nur weil du gerne mal wieder möchtest, dass ein Mann deinen Kleinen ablutscht und austrinkt. Da muss ich mir wohl noch etwas überlegen.“

Ludwig sagte kein Wort dazu, obwohl ihm genau anzusehen war. Dass ihm diese Idee nicht sonderlich gefiel. Wenn es um diese Mundarbeit, ausgeführt durch seine Frau oder einer anderen, gegangen wäre, hätte er sicherlich absolut nichts dagegen. Aber ein Mann…? Das war ihm doch nicht so wirklich willkommen. „Aber noch sind wir ja nicht soweit. Schließlich müssen wir jetzt wohl erst warten, bis dein Reservoir wieder gefüllt ist.“ Die Frau grinste, als er das Gesicht verzog. „Ach, nun stell dich nicht so an! War doch eindeutig zu erkennen, wie toll es für dich war. Ihr Männer tut immer so, als wäre es das Schlimmste, was euch passieren kann. Und, wenn es dann soweit ist, kriegt ihr kaum genug.“ Darauf gab keiner der beiden Männer eine Antwort. „Oder empfindest du es anders?“ fragte Barbara mich jetzt. „Nee, du hast vollkommen Recht.“ „Tja, so wie ich das sehe, ist die Vorstellung wohl leider vorüber“, seufzte sie nun auch noch. „Oder kann ich euch noch etwas vorführen lassen?“ Verschmitzt grinste sie mich an. „Vielleicht bei dir…?“ Kurz deutete sie auf meinen immer noch ziemlich erregten Schoß, in dem es pochte und heiße Wellen pulsierten. „Noch ist er doch ganz gut zu gebrauchen“, kam noch und sie deutete auf den Lümmel ihres Mannes. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, lieber nicht. Schließlich stehe ich hier doch unter strenger Beobachtung.“ „Und du glaubst ernsthaft, er würde dich daran hindern?“ „Nein, das sicherlich nicht. Abe trotzdem…“ „Okay, musst du selber wissen.“ „Aber du könntest doch…“, schlug ich vor. „Nein, für heute hat Ludwig genügend „Streicheleinheiten“ bekommen. Ich denke, darüber können wir erst reden, wenn er wieder sicher verpackt ist. Nicht wahr, Süßer?!“ „Das ist deine Entscheidung“, lachte ich und stand auf. „Dann lassen wir euch alleine, damit ihr tun und lassen könnte, was ihr für richtig haltet. Komm!“ Das galt meinem Liebsten. „Hältst du mich auf dem Laufenden, wie es bei deiner Ärztin weitergeht?“ sagte ich noch zu Barbara, bereits auf dem Weg zur Haustür. „Klar, das wird bestimmt total lustig“, nickte sie und schaute zu Ludwig. Der verzog das Gesicht.

Auf dem kurzen Heimweg wollte ich unbedingt von meinem Mann wissen, wie schlimm es denn nun wirklich gewesen wäre, so mit dem Lümmel von Ludwig im Mund. „Ich hatte nämlich wirklich den Eindruck, ihr beiden habt dort eine riesige Schau abgezogen. War es so?“ „Ist das tatsächlich so deutlich aufgefallen“, tat er jetzt ziemlich erstaunt. „Das war nicht unsere Absicht.“ „Soll das etwa heißen, ich habe Recht?“ Er verblüffte mich noch immer aufs Neue. „Na ja, vielleicht nicht ganz. Ein bisschen haben wir euch nämlich schon vorgespielt. Weil wir beide so taten, als wäre es uns extrem unangenehm. Bevor du nun aber daraus die falsch Schlüsse ziehst“, bremste er mich sofort. „Zumindest ich muss das nicht so oft machen. Es geht zwar, aber ich brauche das nicht.“ „Ja, ich glaube, ich habe verstanden. Wenn ich unbedingt drauf bestehe, dann kannst du es und machst es, aber mehr nicht.“ „Ja, so kann man es ausdrücken“, nickte er. „Also gut. Dann bleiben wir dabei.“ Kurz hielt ich ihn an und gab ihm einen Kuss. Danach musste ich grinsen. „Was ist los?“ fragte er erstaunt. „Na ja“, meinte ich und lächelte. „Du schmeckst irgendwie ein kleines Bisschen nach dem Mann… Ist aber nicht unangenehm.“ „Was ist, wenn ich jetzt behaupte, das kann gar nicht sein? Was dann?“ „Dann sage ich, du lügst. Und was passiert, wenn du mich anlügst, nun ja, das weißt du ja…“ Er nickte. „Ich glaube, du hast Recht“, kam jetzt von ihm und er hakte sich bei mir ein und wir gingen ziemlich vergnügt weiter nach Hause, was nicht mehr sehr weit war. „Dir ist schon klar, dass du erneut ziemlich knapp an einer kleinen „Belohnung“ auf deinem Hintern entgangen bist.“ „Jaa, ich weiß. Und eigentlich habe ich wohl genug bekommen. Oder nicht?“ „Das will ich nicht behaupten“, lachte ich. „Da geht immer noch was.“ „Muss aber nicht sein“, meinte er. „Nein, du hast Glück. Aber ich empfehle dir, übertreibe es nicht!“


Natürlich war der neue Käfig nicht rechtzeitig eingetroffen. Konnte kaum anders sein. Deswegen vereinbarte Barbara auch einen Termin für Ludwig bei ihrer Ärztin. Und damit er nicht allzu sehr auffallen würde, sollte er mit ihr als „Frau“ dort auftauchen. Das führte natürlich zu erheblichem Protest, wie sie mir erzählte. „Wenn du das nicht möchtest“, erklärte Barbara dem Mann, „dann gehst du eben wie du so bist, in deinen Nylons, dem Miederhöschen und leider ohne Jacke. Weil dazu müsste ich dich ja wenigstens vorübergehend freimachen. Und das will ich nicht.“ Ihm fiel fast der Unterkiefer runter. „Das… das kannst du doch nicht machen“, kam entrüstet. „Doch, das kann ich und das werde ich. Versprochen.“ Damit ließ sie ihn stehen und ging aus dem Raum, wobei sie sich an der Vorstellung köstlich amüsierte. Natürlich dauerte es nicht lange und er kam zu ihr und fragte: „Wie stellst du dir das denn vor, ich so als „Frau“…?“ „Aha, nun doch? Nun ja, du behältst natürlich das an, was du auch jetzt trägst. Zusätzlich „erlaube“ ich dir ein schickes Mieder, weil es keine Träger hat. Na ja, und eine Perücke. Mehr muss doch gar nicht sein.“ „Keine Jacke? Ist doch kalt draußen…“ „Nö, einen Umhang. Das muss reichen. Ach ja, ich könnte dir natürlich statt der Miederhose auch ein schrittoffenes Höschen anziehen und dann an dem Ring da unten ein paar nette Gewichte hängen. Ja, ich weiß, dass du das nicht magst. Also wer-de ich es erst kurz vorher entscheiden. Es hängt also davon ab, wie brav du bist.“ Jetzt schwieg Ludwig doch lieber, wollte nicht noch mehr riskieren. „Na, warum bist du denn jetzt so still?“ fragte seine Frau ihn. „Hast wohl etwas Angst bekommen.“ Stumm nickte er. „Du siehst, ich kann auch wesentlich strenger mit dir umgehen. Du brauchst es nur zu sagen. Aber noch ist ja ein wenig Zeit. Vielleicht hast du ja Glück und dein Käfig kommt doch noch.“ Tat er natürlich nicht.
996. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.02.22 20:10

Bevor die beiden nun los mussten, um rechtzeitig – kurz nach Beendigung der regulären Sprechstunde – dort anzukommen, stand Barbara da, um ihren Liebsten entsprechend vorzubereiten. Ziemlich beunruhigt stand Ludwig also im Schlafzimmer. Den ganzen Tag hatte er ohnehin seine Strumpfhose und dazu eine knielande Miederhose. Ausnahmsweise hatte seine Frau ihm wenigstens das Oberteil eines Jogginganzuges genehmigt und ihm zum Anlegen immer kurz die Handgelenke nacheinander freigegeben. Zum Glück versuchte er auch nicht, sich gegen das Erneute anketten zu wehren. Jetzt lächelte sie ihn an, als sie erklärte: „Ich schätze, ein Rock und deine schicken Schuhe reichen aus, sodass wir auf die Perücke verzichten können. Jedenfalls finde ich, damit bist du „Frau“ genug. Einwände?“ Nein, die wollte Ludwig lieber nicht geltend machen. „Fein, dein Umhang hängt bereits an der Garderobe. Zieh deine Schuhe an.“ „Hast du denn wirklich keine Bedenken, es könnte mich so trotzdem jemand erkennen?“ wollte er wissen. „Das… das wäre echt peinlich…“ Barbara nickte. „Ich weiß, aber deine Sorge ist übertrieben. Denn wir werden garantiert nicht erkannt. Die Kapuze verdeckt dein Gesicht und wir nehmen das Auto.“ Etwas erleichtert atmete er auf. „Ja, das könnte gehen.“ „Allerdings wirst du im Kofferraum mitfahren…“ Diese Idee gefiel ihm schon deutlich weniger gut, wurde aber nicht geändert. Su musste er dort einsteigen und sie fuhren zusammen zu der Ärztin, wo er wieder freigelassen wurde.

Mit ziemlich gemischten Gefühlen ließ er sich dort nun in die Praxis führen, wo außer der Ärztin und einer dunkelhäutigen Helferin selber niemand anwesend war. Und diese Frau lächelte ihn fast verführerisch an, bevor er ins Behandlungszimmer gebracht wurde. Hier nahm Barbara ihm seinen Umhang ab, sodass er deutlich sichtbar im Raum stand. Die Frauen schaute nun zu, wie ihm auch noch die Miederhose ausgezogen wurde, was ihm sehr peinlich war. Als sie nun sahen, was dort verborgen war, mussten sie lächeln. „Na, das sieht doch gar nicht so schlecht aus. Würdest du ihn bitte dazu bringen, sich etwas mehr… aufzurichten?“ meinte die Ärztin zu ihrer Helferin. „So kann ich ihn wohl kaum untersuchen.“ „Muss denn das wirklich sein?“ fragte Ludwig. „Ich meine, es geht doch hier nur um meinen verstauchten Fuß…“ „Möchtest du mir etwa vorschreiben, wie ich meinen Job zu machen habe?“ fragte die Ärztin. „Selbst wenn ich nur eine Frauenärztin bin?“ „Nein, natürlich nicht“, antwortete Ludwig sofort sehr kleinlaut. „Na, da bin ich aber beruhigt.“ „Soll ich es auf die normale Art und Weise machen…?“ fragte die wirklich scharf aussehende Helferin. „Nö, mach es, wie du gerne möchtest“, lächelte ihre Chefin. „Mich interessiert nur seine Reaktion.“ Gespannt wartete Ludwig nun, was denn passieren würde. Und als es dann losging, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Denn die Frau öffnete sehr langsam ihren Kittel, unter dem sie nichts außer weißer Unterwäsche trug. Und sie machte es wirklich verdammt verführerisch! Ludwig sah zuerst den weißen BH, der ihre prallen, runden Brüste mit den dunklen Höfen und bereits verdammt harten Nippeln anhob. Fast wäre er zu ihr gelaufen und hätte diese geilen Nippel in den Mund genommen, um an ihren zu saugen. Aber natürlich traute er sich nicht. „Sieht so aus, als würde er bisher ganz normal reagieren“, stellte die Ärztin trocken fest. „So geht es wohl jedem Mann.“

Die Helferin machte weiter und ließ ihren braunen Bauch sehen, der an einem ebenfalls weißen Slip endete, der wie ein kleines Dreieck dort unten eher wenig verdeckte. Endlich war der Kittel völlig geöffnet und alle konnten auch die weißen, halterlosen Strümpfe sehen, die knapp unter dem Slip endeten. War die Frau rasiert oder nur knapp gestutzt? Momentan war das nicht genau zu erkennen. Aber was noch fast übertrieben deutlich auffiel: sie hatte wirklich kräftige Lippen dort unten, die sich wulstig im Slip abzeichneten. Endlich zog sie den Kittel vollständig aus. „Jetzt steht er schon richtig gut. Aber warten wir mal ab.“ Das erklärte die Ärztin mit einem Lächeln seiner Frau. Als sich nun die Helferin umdrehte und auch noch ihren runden, wirklich prallen Hintern zeigte, dessen Backen durch den weißen, zwischen ihnen hindurchlaufenden Slip ganz besonders betonte wurde, konnte Ludwig sich kaum noch zurückhalten. Ebenso wie der ganze Mann zitterte nun auch der knallharte Stab an seinem Bauch. „Tja, ich würde sagen, er hat trotz der langen Zeit in seinem Käfig nichts von seinen Fähigkeiten verloren. Und was die Länge angeht… Aber das überprüfen wir gleich erst.“ Ludwig hatte kein bisschen zugehört, konzentrierte sich nur komplett auf die Frau direkt vor ihm, die sich jetzt auch noch vorbeugte, als müsse sie unbedingt was an ihren Schuhen richten. „Darf ich sie…“, fragte Ludwig mit gefährlich glänzenden Augen. „Ach, was möchte mein Liebster denn?“ fragte Barbara. „Darf ich diese… diese fantastischen… Hinterbacken… küssen? Bitte….“ „Ich weiß auch nicht“, bekam er als Antwort. „Ich weiß ja nicht, was sie davon hält, wenn jeder dahergelaufene Mann ihr den Popo abknutscht. Ich würde das jedenfalls nicht wollen… Am besten fragst du sie selber.“

Und genau das tat er, sofort. „Darf ich Ihnen diesen… diesen ganz fantastischen… Popo küssen?“ Die Frau hatte sich bereits wieder aufgerichtet, lächelte meinen Liebsten verführerisch an und antwortete: „Aber natürlich darfst du das. Es wäre doch wirklich unmenschlich, wenn ich dir das nicht erlauben würde. Pass auf, ich habe da eine wundervolle Idee. Jedes Mal, wenn du mir jeweils ein Küsschen rechts und links verpasst hast, wird deine Zunge – sie soll ja ganz brauchbar sein – zweimal durch meine Kerbe dort fahren. Ist das für dich in Ordnung?“ Natürlich musste Ludwig da nicht lange überlegen – welcher Mann müsste das schon – und sofort nickte er. “Und zwischen dem ersten und zweiten Entlangschlecken machst bitte eine kleine Pause an genau der richtigen Stelle. Sei so lieb…“ Nun streifte sie betont langsam den Slip herunter, während die Ärztin alles aufmerksam beobachtete. „Ich glaube, es wird dringend Zeit, dass er wieder in einen Käfig kommt. Ich meine, was sich hier gerade abspielt, hat natürlich absolut nichts mit dem üblichen Praxisablauf zu tun…“ „Nein? Echt nicht?“ lächelte Barbara. „Das ist aber schade, denn das würde bestimmt den Zulauf deutlich erhöhen.“ „Aber wohl nur, wenn die Männer ohne ihre Frauen kämen“, meinte die Ärztin. „Okay, das könnte natürlich sein.“ Erneut präsentierte die Farbige sich in der leicht vorgebeugten Position und bot Ludwig – er kniete schon gierig hinter ihr – diese wirklich tollen Rundungen. Langsam näherte sich ihnen sein Mund, drückte ein Küsschen links, ein Küsschen rechts auf, um dann mit der Zunge durch die relativ gut zugängliche Kerbe zu lecken, schön langsam und genüsslich. Kaum hatte er es das erste Mal durchgezogen, verlegte die Zunge sich auf das kleine dunkelrotbraune Löchlein in der Mitte. Umrundete es kurz und versuchte auch dort einzudringen. Das gelang – noch – nicht. Also kam der zweite Zug durch die gesamte Länge. „Langsam, du machst es viel zu hastig“, hieß es von der betroffenen Frau.

Und tatsächlich wurde die zweite Runde deutlich langsamer erledigt. Inzwischen war die Ärztin nähergekommen. Ludwig ignorierte das. Und als er gerade beim zweiten Durchgang war, hockte sie neben ihm und griff nach dem Beutel, befühlte und drückte ihn leicht, ließ den Mann zusammenzucken und stöhnen. „Mach weiter. ich muss nur etwas überprüfen“, sagte sie zu ihm und nahm nun auch seinen wirklich harten Lümmel. Und während er das tat, strich ein Finger über den roten, leicht zuckenden Kopf seines Stabes. Lautes Stöhnen war zu hören. „Ist auch alles normal“, lautete der Befund. „Du hast jetzt die Erlaubnis, es noch zweimal zu machen. Dann ist Schluss“, bekam der Mann zu hören. „Denn dann kommst du auf den Stuhl, den seltsamerweise nahezu alle Männer ausprobieren wollen. Keine Ahnung, woran das liegt. Aber das wollen wir dir hier nicht vorenthalten. Übrigens hast du einen ziemlich prallen Beutel. Ist wohl gut gefüllt. Wann wurdest du denn das letzte Mal entleert?“ Die Ärztin schaute Barbara an. „Das war vor drei Tagen“, hieß es nun. „Okay, dann wird es vielleicht wie-der Zeit.“ Die beiden Frauen schauten zu, wie er es noch zweimal auf die gleiche Weise machte, dann aber auf-hören sollte. Gemeinsam halfen sie ihm nun, auf dem ominösen Stuhl Platz zu nehmen. Kaum lag er da, kamen Riemen über Brust und Bauch, hielten ihn gut fest. Seine Beine kamen in die weit auseinanderstehenden Halter, wurden ebenfalls locker befestigt. Jetzt nahm die Ärztin auf einem Hocker dazwischen Platz, streifte sich Handschuhe über, während ihre Helferin Slip und Kittel wieder anzog. Sorgfältig wurde nun das Geschlecht des Mannes untersucht und betastet, mehr oder wenig kräftig die beiden Bälle im Beutel bewegt und gedrückt, was ihn aufstöhnen ließ. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie es im Inneren um deinen Kleinen bestellt ist“, hieß es dann und die Ärztin ließ sich einen Satz Dehnungsstäbe reichen, um sie bei Ludwig auszuprobieren. „Wie weit warst du denn schon gekommen?“ fragte sie Barbara. „Der letzte Stab, der problemlos gepasst hat, war die Nummer 5. Zehn Stäbe waren in dem Set.“ „Tja, das ist ja nicht sonderlich weit“, hieß es, was Ludwig protestieren ließ. „Ach nein? Ist es nicht? „Was passt denn bei Ihnen so hinein?“ Er war wütend. „Das, mein Lieber, geht dich gar nichts an!“

Es sah momentan ganz so aus, als würde sie nicht, wie ursprünglich geplant, eher zärtlich mit den Stäben umgehen. Und so kam es auch. Relativ schnell wurden die ersten davon einer nach dem anderen ausprobiert. Nach dem schnellen Eincremen mit einem Gel bekam er sie eingeführt, ein paar Mal rauf und runter bewegt und schon kam der Nächste. Als dann der fünfte Stab an der Reihe war, wurde auch er ziemlich kräftig reingeschoben, was schon schwieriger ging. „Ich glaube, er hat sich dort tatsächlich etwas verengt, was wohl von dem Käfig kommt“, stellte die Ärztin fest. „Wie ist denn das bei seinem neuen Käfig?“ „Oh, ich glaube, da kann es nicht passieren. Ich habe extra einen Schlauch mitbestellt, der dort eingeführt wird. bevor der Käfig endgültig verschlossen wird. so kann er nichts daran ändern. Und dieser Schlauch hat in etwas diese Dicke.“ Barbara deutete auf den in seinem Lümmel steckenden Stab. „Außerdem kann ich ihn problemlos verschließen, sodass alles drinnen bleiben muss.“ Das hörte Ludwig jetzt zum ersten Mal. „Gut. Ist wohl wirklich sinnvoll, denn dieses Phänomen habe ich bereits mehrfach festgestellt. Denn man muss ja wohl davon ausgehen, dass so ein Verschluss längere Zeit angelegt bleiben soll.“ „Klar, er darf sich auf mindestens sechs Monate freuen.“ „Das klingt gut, obgleich… Und was machst du in dieser Zeit? Wird dir da nicht… langweilig?“ Die Ärztin lächelte seine Frau an. „Nö, ich glaube nicht. Denn schließlich bekommt er ja nicht auch noch einen Maulkorb… Das wäre nämlich eindeutig zu viel.“ Beide Frauen lachten. „Okay, da bin ich ja beruhigt. Es wäre nämlich möglich, dass du eventuell auf dumme Gedanken kommst, was ich doch nicht hoffen will.“ „Was ist denn jetzt mit meiner Krankschreibung?“ meinte Ludwig nun. „Sei doch nicht so ungeduldig“, seufzte die Ärztin. „Warum sind Männer immer so.“ „Keine Ahnung“, lachte Barbara. „Ist sonst eher nicht seine Art.“

Die Ärztin erhob sich und ging an ihren Schreibtisch. „Tja“, meinte sie, als sie dort Platz genommen hatte. „Ich kann diese Krankschreibung wegen des verstauchten Fußes „leider“ nicht mehr aufrecht erhalten“, meinte sie. „Soll das heißen, ich muss morgen wieder zur Arbeit gehen? So, in diesem Aufzug?“ fragte Ludwig fast entsetzt. „Nein, beruhige dich doch. Ich muss dich leider wegen etwas anderem krankschreiben.“ „Ach ja, und was soll das jetzt sein?“ „Na ja, eigentlich müsste ich aufschreiben „Unfähigkeit bei der Aufnahme eines dickeren Dehnungsstabes“, aber ich finde, das sieht ziemlich blöde aus.“ Barbara lachte. „Ha, das ist nicht witzig“, schimpfte ihr Mann. „Doch das ist es und zudem ja auch die Wahrheit. Nein, ich schreibe auf, dass du momentan aus Grün-den, die ich lieber nicht weiter ausführen möchte, nicht in der Lage bist, längere Zeit eine bestimmte Flüssigkeit bzw. davon eine größere Menge bei dir zu behalten.“ Verständnislos schaute Ludwig, immer noch auf dem gynäkologischen Stuhl liegend, die Frauen an. „Verstehe ich nicht…“, kam dann. „Oh, das ist nicht so schwierig wie es klingt. Es heißt nämlich nichts anderes, als dass du „leider“ momentan etwas unkontrolliert pinkelst… sofern es dir überhaupt erlaubt wird. Und deswegen natürlich unmöglich ins Büro gehen kannst. Oder möchtest du es gerne mit einer Windel tun?“ Der Mann schaute die Frau an, als sei sie verrückt geworden. „Aber… aber das… stimmt doch gar… nicht…“, brachte er dann nur stottern heraus. „Wir sind ja auch noch gar nicht fertig“, hieß es dann von Seiten der Ärztin. Von ihrem Schreibtisch kam sie nun wieder näher, hielt in der Hand eine Verpackung, in der ein transparenter Schlauch zu sehen war. „Oh nein, das wollt ihr doch nicht wirklich mit mir machen…“, meinte Ludwig mit einem gewissen Entsetzen im Gesicht. „Tja, mein Lieber, was sollen wir denn machen. Wenn es leider so ist, wie die Ärztin dir gerade erklärte hat, dann gibt es wirklich nur eine Windel oder jenes Teil. Außerdem glaubt es sonst doch niemand. Stell dir einmal vor, es kommt jemand zur Kontrolle…“ Nein, das wollte und das konnte Ludwig sich nicht vorstellen. Und bevor er noch so recht Bescheid wusste, hatte die Ärztin ihm es – ohne den kleinen Protest überhaupt zu beachten - an der richtigen Stelle eingeführt und natürlich auch dafür gesorgt, dass alles so blieb. „Es unterliegt jetzt deiner Kontrolle, es ihm zu ermöglichen, was nötig ist“, meinte sie zu Barbara. „Aber das ist ja ganz leicht. Er selber ist dazu ja „bedauerlicherweise“ nicht in der Lage, was mir persönlich natürlich ganz besonders Leid tut. Aber bei Männern…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen.

Mit einem gewissen Entsetzen starrte der Mann nun an, was man ihm dort unten angetan hatte. Außerdem, so hieß es, würde es auf jeden Fall bis zu dem Zeitpunkt so bleiben, an dem der neue Käfig eingetroffen war und angelegt werden konnte. Genau in diesem Moment – als hätte man es geahnt – kam eine Mail, dass sich die Auslieferung „leider“ verzögern würde. Vermutlich um mindestens zwei Tage. Ludwig, der es eher nebenbei mitbekam, stöhnte auf. „Das ist doch alles nicht wahr. Das muss ich wohl träumen…“ „Tja, wenn du meinst“, lächelte Barbara und nun befreite man ihn, er konnte aufstehen und auch seine Miederhose wurde ihm wieder angezogen. „Man hat immer gemeint, Frauen hätten eher Probleme „damit“ als Männer“ – die Ärztin deutete auf die betreffende Stelle – „und mittlerweile haben fast gleich viele Männer damit zu kämpfen. Wenigstens dann, wenn sie bei mir in der Praxis waren“, lächelte die Frau. „Keine Ahnung, woran das liegt. Aber auf jeden Fall wünsche ich dir gute Besserung. Ich nehme mal an, dass es in vier bis sechs Tagen erledigt ist.“ Der Mann stöhnte auf. Sagen tat er lieber nichts, war nur heilfroh, als er endlich wieder die Praxis verlassen konnte. Dass der Rückweg ebenfalls für ihn im Kofferraum stattfand, war dann fast nebensächlich. Zu Hause angekommen, saß er längere Zeit stillschweigend in der Küche, ließ seine Liebste das Abendbrot herrichten. Er sah sich dazu leider nicht in der Lage, was sie durchaus verstand. „Ist doch nun wirklich nicht so schlimm“, meinte sie liebevoll. „Ist ja auch nur für wenige Tage. Schau, es gibt Leute, die tragen so etwas ständig. Da bin ich doch als deine Herrin eher gnädig und lasse es dich nur ein paar wenige Tage tragen. Aber vielleicht auch länger… falls es mir doch so gut gefällt. Aber wahrscheinlich nur, wenn bis dahin der neue Verschluss angekommen ist. Außerdem lehrt es dich doch ganz bestimmt, dich besser zu kontrollieren und mehr noch mehr zu gehorchen. Denn jetzt musst du ja immer kommen und vielleicht sogar ein klein wenig betteln, damit ich dir helfen, was ich doch sehr gerne tue.“ Außer sie habe keine Lust, mache gerade etwas anderes oder will einfach nicht, setzte sie in Gedanken hinzu. Dann kann es durchaus mal deutlich länger dauern. Aber das musste ihr Mann doch nun wirklich nicht wissen oder erfahren.

Barbara schaute ihn an, wie er sehr nachdenklich dort saß. „Möchtest du vielleicht etwas dazu sagen?“ fragte sie, ging vor ihm in die Hocke und legte eine Hand in seinen Schoß. Ziemlich deutlich konnte sie nun das Ende des tief in ihn eingeführten Schlauches fühlen. „Du wirst doch nicht jetzt schon auf meine Hilfe angewiesen sein“, setzte die Frau noch hinzu. „Nein, zum Glück noch nicht“, meinte er leise. „Hast du überhaupt eine Vorstellung, wie peinlich das für mich ist? Nur als ich ein kleiner Junge war, hat mir jemand beim Pinkeln „geholfen“ und mein Ding dabei in der Hand gehalten. Das alles ist so peinlich…“ Barbara musste sich mit einiger Mühe nun ein Grinsen verkneifen, sagte dann aber: „Nun tu doch nicht so! Jeder Mann ist doch irgendwie richtig stolz darauf, wenn eine Frau – und dabei ist es völlig egal, ob es die eigene oder eine Fremde ist – seinen kleinen Freund in die Hand nimmt. Was glaubst du, wie oft ich schon so einen Schlingel in der Hand gehabt habe, wenn der betreffende Mann gepinkelt hat. Damit kann man dann wunderschön „schreiben“ oder so.“ Langsam kam nun von Ludwig: „Ich nehme mal an, das würdest du bei mir auch gerne tun…“ „Aber natürlich, mein Liebster, das weißt du doch. Nur ist es bei dir leider nicht ganz so interessant. Du weißt, der Käfig… Aber bevor du mir jetzt vorschlägst, ich könnte ihn dir ja abnehmen, sage ich gleich: Das kommt nicht in Frage.“ Ihr Mann nickte und meinte: „Das habe ich mir schon gedacht. Nein, das brauche ich mir nicht zu wünschen.“ „Gut, wenn du es selber einsiehst. Aber selbst jetzt, wo du ja noch ein paar Tage ohne ihn bist, werden wir es zwar vielleicht machen. Aber darauf solltest du dich lieber nicht verlassen.“ Immer wieder hatte sie bei diesem kleinen Gespräch mal mehr, mal weniger auf den Schoß ihres Mannes gedrückt und ihn spüren lassen, was er dort hatte. Und dann passierte das, was sie erwartet bzw. erhofft hatte. Denn Ludwig bat nun: „Könntest du mir jetzt schon… behilflich sein?“ Lächelnd nickte seine Frau. „Aber natürlich. Mach ich doch gerne. Was soll es denn sein? Muss der kleine Junge etwa schon pinkeln?“

Der Mann nickte, verzog aber kurz das Gesicht, als sie „kleiner Junge“ sagte. „Na, dann komm mal mit. Mami wird dir helfen.“ Barbara erhob sich und auch Ludwig stand auf. „Wenn wir das jetzt am WC machen, mein Lieber, muss es aber nicht bedeuten, dass es auch die nächsten Tage nur dort stattfindet.“ „Wie darf ich denn das verstehen?“ fragte er. „Abwarten, mein Liebster. Ich will dir doch nicht die Überraschung verderben.“ Damit gingen sie zusammen ins Bad. Dort öffnete Barbara ihm die Hose – „Am besten ziehst du sie gleich aus, wirst du heute ohnehin nicht mehr benötigen. – und streifte auch die Miederhose weit genug herunter. Jetzt baumelte der Käfig mit dem Schlauch, der ja tief in seinem Lümmel steckte, direkt vor ihr. Den kleinen, dünnen Luftschlauch, durch den der Ballon in meinem Süßen aufgepumpt worden war, hatte die Ärztin sozusagen versiegelt. Auf diese Weise musste alles so bleiben, wie sie es gemacht hatte. Direkt über dem WC-Becken entfernte die Frau nun den Stopfen des Schlauchs, drückte ihn aber noch zusammen. Erst einen kurzen Moment später konnte es dann ausfließen. Neugierig schaute sie ihrem meinem Mann zu, während sie dabei den warmen Stab in der Hand hielt. Fast war Barbara versucht, damit Kreise oder ähnliches zu malen, ließ es dann aber doch bleiben. „Schätze, es ist eine Erleichterung für dich“, sagte sie nur. Ludwig nickte. Dann tat sie so, als wäre ihr ganz plötzlich eine Idee gekommen. „Hey, wenn da was herauskommen kann, dann wäre es doch prinzipiell auch möglich, etwas… hineinzubringen, oder?“ „Willst du damit etwa andeuten…“, fragte er. „Dass ich es ausprobieren möchte? Aber klar doch. Ist bestimmt ganz spannend für dich.“ Allerdings sah es im Moment gar nicht danach aus. „Und was stellst du dir vor?“ fragte er jetzt vorsichtig. „Mach mal ‚nen Vorschlag. Jedenfalls fällt das, was ich dir sonst hinten so gerne einfülle, komplett aus.“ Er schien schon etwas erleichtert zu sein. Plötzlich grinste er seine Liebste an und sagte nun:“ Wie wäre es denn, wenn die Frauenärztin dich ebenso präparieren würde…“ „Und dann?“ Jetzt stellte Barbara sich absichtlich etwas dumm. Leise stöhnte er auf, zumal sie auch gerade den Ausfluss stoppte. Aber schon kam: „Man kann sicherlich die beiden… koppeln….“ Den Rest überließ er ihrer Fantasie. „Ah ja, das wäre allerdings eine Möglichkeit. Klingt für mich aber doch irgendwie eher nach einer Sauerei…“
997. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.03.22 20:21

Jetzt tat sie so, als würde sie das Thema nicht weiter interessieren, sondern achtete eher darauf, wie viel denn noch kam. Als es dann aber nur noch vereinzelte Tropfen waren, schaute sie ihn direkt an. „Bist du endlich fertig! Dauert ja fast noch länger als sonst.“ Er nickte nur mit dem Kopf. „Dann werde ich dich jetzt verschließen und wir können ja zum Abendbrot übergehen.“ Ohne sich weiter um ihn zu kümmern, wusch die Frau sich die Hände und ging in die Küche. Sollte er doch selber zusehen, wie er mit der halb heruntergezogenen Miederhose fertig würde. Kurz darauf hörte sie allerdings die Spülung vom WC. Das ließ sie grinsen, weil sie sich vorstelle, wie er das wohl gemacht hatte. Und dann kam er auch in die Küche. Tatsächlich hatte er es geschafft, diese sicherlich lästige Hose auszuziehen. Aber sich quasi darüber zu freuen, schaute die Frau ihn fast empört an und sagte: „Sag mal, wie läufst du hier den rum! Geht es dir wirklich gut?“ Verblüfft meinte er: „Ja, wieso? Was stört dich denn daran?“ „Findest du es ernsthaft richtig, hier so nackt – nach dazu mit diesem… diesem Ding in deinem Schniedel – herumzulaufen? Das ist ja wohl alles andere als anregend. Das wirst du ja wohl selber zugeben müssen.“ Barbara konnte sich kaum ein Lachen verbeißen, als sie sein Gesicht sah. Sonst fand sie es nämlich immer eher geil, wenn ihr Mann so nackt – oder auch halbnackt – herumlief. „Aber ich kann doch nicht selber…“ „Faule Ausrede!“ warf sie sofort dazwischen. „Du bist einfach nur zu faul – wie alle Männer!“ Jetzt tat Barbara richtig wütend und mit gesenktem Kopf stand er da, überlegte einen Moment und verließ dann die Küche. Sie war gespannt, was denn nun wohl kommen würde. Es dauerte ein paar Minuten und er kam zurück – nun mit einer Jogginghose bekleidet. „Na siehst du, es geht doch – wenn man nur will. Und nun setzt dich endlich.“

Leicht verstört nahm er nun Platz und wartete. Leise fragte er: „Kann ich mit noch etwas zum Anziehen bekommen?“ Sie schaute ihn an und fragte: „Was ist denn nun schon wieder? Ist dir kalt?“ „Nur etwas kühl“, meinte er. „Okay, dann werde ich dir etwas besorgen, was dich wärmt.“ Kurz verließ die Frau die Küche und kam dann mit zwei Klammern zurück, die sie sofort an den beiden Nippeln anbrachte. Ziemlich fest und böse bissen sie zu, ließen Ludwig zusammenzucken. „Ich denke, das wird dafür sorgen, dass dir warm wird. und wenn das nicht reichen sollte, habe ich hier extra noch das Gummipaddel mitgebracht.“ Dann setzte sie sich ebenfalls an den Tisch, konnte hören, wie er leise stöhnte. „Was ist denn nun schon wieder los?“ fragte sie und tat sehr erstaunt. „Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“ „Doch… doch, es… es geht schon“, ließ er von sich hören und eine kurzen Moment sah es so aus, als würde Ludwig versuchen, die beißenden Klammern abzunehmen. Als seine Frau sich aber leise räusperte, unterließ es das lieber. „Was möchtest du denn auf dein Brot haben?“ fragte sie nun. Kurz schaute er über den Tisch und sagte: „Bitte die Salami dort.“ Schnell tat sie diese auf das Brot und legte es ihm hin. Mit einiger Mühe gelangte dran und aß. Sie selber aß auch und betrachtete den Mann. Es sah ja wohl ganz so aus, als würde sie weitere vier oder sogar fünf Tage nicht viel Spaß mit ihm haben, bevor der neue Käfig kommen und angelegt werden würde. Während sie aß und auch ihrem Liebsten immer wieder ein weiteres Brot gab, sagte erklärte sie: „Übrigens habe ich vorhin noch eine weitere Mail von diesem Hersteller bekommen.“ Einen kurzen Moment unterbrach er sein Essen. „Und?“ fragte er leise. „Wie lange muss ich jetzt noch warten?“ „Nein“, lächelte sie ihn an. „Darum ging es dieses Mal nicht.“ Gespannt wartete er, wie es denn nun weitergehen würde. „Aber er bietet mir an, dass ich dort hinbringe… Er könnte die einen ganz besonderen Tag anbieten. Dazu habe ich ein paar Bilder bekommen, wie das aussehen kann.“ „Darf ich sie mal… ansehen?“ kam leise. Überrascht schaute seine Frau ihren Ehemann an. „Ach ja? Und warum?“ „Dann bekomme ich einen gewissen Eindruck, ob ich das wohl machen möchte“, kam dann. Barbara starrte ihn an und fing dann prompt an zu lachen. „Du möchtest sehen, ob du es machen möchtest? Habe ich das gerade richtig verstanden? Oh nein, mein Süßer. So läuft das aber nicht. Denn du wirst einen Tag dort verbringen. Das habe ich bereits entschieden und dich dort angemeldet. Das hätte dir aber doch klar sein müssen.“

Jetzt sah es ganz so aus, als habe er den Appetit verloren. „Hey“, kam von seiner Frau. „Den Bildern nach zu urteilen ist es wohl nicht halb so schlimm wie du es dir gerade vorstellst. Ich denke, es könnte sogar recht lustig werden.“ „Was du so unter lustig verstehst“, kam leise von ihm. „Schließlich ist das hier für dich auch eher spaßig.“ Er hob kurz die Arme mit den Manschetten und Ketten. „Ach, nun komm. So schlimm ist es doch nun auch wieder nicht“, meinte Barbara und lächelte. „Aber du weißt doch selber, dass ich dir unmöglich die Hände freigeben kann, weil sie doch garantiert ziemlich bald ein die eine Stelle wandern… Und das wollen wir doch beide nicht. Na ja, ich wahrscheinlich weniger als du.“ Sie lächelte. „Ich nehme nämlich stark an, dass du dich wirklich kaum zurückhalten kannst. Das ist bei den Männern leider so.“


Jeden Tag berichtete Barbara mir sehr ausführlich, was denn sie mit ihrem Ludwig passiert war und was sie alles unternommen hatte. Dass er trotz der gesicherten Hände einige Zeit allein zu Hause blieb, da sie zum Arbeiten ging, schien weder sie noch ihn zu stören. Denn es war ja auf jeden Fall sichergestellt, dass er nicht wirklich Unsinn anstellen konnte. Und das war ja wohl die Hauptsache. Einigermaßen mühsam konnte er sich auch am PC beschäftigen, wo er in ihrem Auftrag auch immer schön notieren musste, was er so getrieben hatte. Natürlich bekam er auch ein paar, relativ leicht zu erledigende Hausaufgaben. So wurde ihm zum Beispiel aufgetragen, Barbaras feine Unterwäsche und Strümpfe sowie Strumpfhosen zu waschen – natürlich mit der Hand. Als er beim ersten Mal protestierte, wie denn das funktionieren sollte, lachte sie und stellte ihrem Mann einen Stuhl ans Waschbecken. „Wenn du dort Platz nimmst, sollte das ziemlich mühelos funktionieren“, erklärte sie ihm. Natürlich hatte sie es sich zuvor genau überlegt. Andere Dinge wie Staubsaugen oder an manchen Stellen putzen waren allerdings nicht ganz so einfach, musste aber trotzdem erledigt werden. Denn Barbara kontrollierte alles sehr genau, wenn sie wieder nach Hause kam. Und wenn sie nicht zufrieden war, gab es dafür natürlich eine Strafe. Deswegen kam es eigentlich nur nach dem ersten Tag vor, weil Ludwig sehr schnell begriffen hatte, was passierte, wenn er nicht funktionieren würde.

Meistens sorgte ich dafür, dass mein Mann das ebenfalls alles zu hören bekam, hatte ich doch die nicht ganz unberechtigte Hoffnung, dass es sich auf ihn übertragen würde, er vielleicht weniger rebellisch sein würde. Na ja, schaden konnte es auf keinen Fall. Und tatsächlich hatte ich durchaus den Eindruck, es würde funktionieren. Aber vielleicht lag es auch an den Erziehungsmaßnahmen, die ich zusätzlich ergriff. Und wohl auch an der einen Nacht, die er so relativ unbequem verbringen durfte. Jedenfalls wurde er jedes Mal recht schnell brav, fast demütig, wenn ich ihm nur diese besondere Kopfhalterung präsentierte. Seltsamerweise hatte ich dann immer gleich den Eindruck, er legte gar keinen Wert auf eine Wiederholung, was ich nicht verstehen konnte. Aber auch sonst erledigte er sehr brav und gründlich alle Aufgaben, die ich ihm so auferlegte. Das bedeutete allerdings nicht, dass ich mir jetzt wirklich nur faule Stunden genehmigte. Nein, wir teilten uns sozusagen die Haus-aufgaben, wobei er natürlich eher die Dinge machen „dufte“, zu denen ich so gar keine rechte Lust hatte. Dazu gehörte auch das Wäschewaschen meiner doch sooo empfindlichen Unterwäschestücke. Dazu musste ich ihn gar nicht wirklich drängen, denn das tat er wirklich gerne. Allerdings hatte ich dabei leider auch den Eindruck, er würde sich ein wenig aufgeilen, naja, soweit es ihm überhaupt möglich war. Denn immer, wenn ich mal ganz plötzlich auftauchte, während er dabei war, kurz an ihm herunter nachfühlte, konnte ich eine gewisse Erregung feststellen. Jedes Mal musste ich kurz lachen und ihm erklären, das habe doch nun wirklich absolut keinen Sinn. Zwar nickte er dann immer brav und meinte, er könne das aber nicht ändern. „Ja, ich weiß“, erklärte ich und ließ ihn in der Regel wieder allein. Um ihn sozusagen ein wenig „abzukühlen“, wurde ihm auferlegt, wenigstens beim Aufhängen dieser Wäsche draußen unten ohne entsprechende Bekleidung zu sein.

Oh, was gab es da beim ersten Mal Protest! Und was brachte er alles vor, um davon befreit zu werden. Es sei kalt, die Nachbarn könnten ihn sehen und weitere „lustige“ Dinge. Aber es half nichts. Ich bestand darauf und ließ in diesen Dingen nicht mit mir verhandeln. Und was die Nachbarn anginge wären sie von uns doch bestimmt schon weit bessere Dinge gewöhnt. Aber ich könnte ihm sehr gerne auf andere Weise „ermutigen“, die Erledigung dieser Aufgabe durchzuführen. Als er dann fragte, was denn damit gemeint sein, lächelte ich ihn nur an und erklärte, ich sei durchaus in der Lage, ihn mit dem Teppichklopfer anzufeuern, der bei jedem aufzuhängen-den Wäschestück seinen nackten Hintern küssen würde, und das nicht gerade zimperlich. Ich habe nicht verstanden, warum er dann plötzlich fast ganz scharf darauf war, es doch lieber allein zu erledigen. Mir war es egal und so stimmte ich zu. Trotzdem verzog er kurz das Gesicht, als ich ihn aufforderte, doch bitte seine Hose abzulegen, bevor er nach draußen ging. Gerade noch seine Nylons – halterlos oder an Strapsen – waren genehmigt. Schließlich sollte seine - wenn auch vielleicht nur minimale - Erregung abgekühlt werden. Und tatsächlich hatte mein Liebster ziemlich regelmäßig das Glück, dass wenigstens Sabrina ihn dabei beobachtete. Das kam allerdings nicht von ungefähr. Ich hatte es ihr kurz zuvor telefonisch mitgeteilt, was mein Mann aber nicht wusste. Denn das wurde ihm nicht verraten. Selbst wenn er ohne seinen Käfig gewesen wäre, hätte sein Kleiner sicherlich auch so ziemlich verschrumpelt ausgesehen. Denn komisch ist doch, dass das Lieblingsspielzeug eines fast jeden Mannes es nicht mag, wenn es kalt ist. Klar, die warmen Hände – oder noch besser der Mund – einer Frau sind für ihn sicherlich wesentlich angenehmer. Aber müssen wir deswegen immer darauf Rücksicht nehmen? Jedenfalls konnte mein Liebster froh sein, wenn ich ihm nach Erledigen dieser Aufgabe wenigstens im Haus erlaubte, ein dünnes Höschen anzuziehen. Gefallen hätte mir nämlich auch, ihn weiterhin so ohne sehen zu können. Ist doch ein echt hübscher Anblick! Einen Versuch, sich dagegen ein klein wenig aufzulehnen, wagte er nur ein einziges Mal. Denn sofort war ich mit dem feinen Teppichklopfer zu stelle und erklärte ihm, dass ja wohl immer noch ich die Regel aufstellen würde. Komisch, er hat es gleich eingesehen und mich auf Knien um Entschuldigung gebeten.


Sehr interessant fand ich dann noch, wie Barbara mir berichtete, was in den 24 Stunden beim Hersteller des neuen Keuschheitskäfigs beim Hersteller passierte. Denn natürlich wollte sie unbedingt ausnutzen, dass jemand anderes sich ein wenig liebevoll um ihren Ludwig kümmerte. Sie war, ebenso wie ich, nämlich der Meinung, es könne selbst dem eigenen Mann nicht schaden, hin und wieder von anderen Personen, sagen wir mal einfach, behandelt werden. Also brachte sie ihn dort mit dem Auto hin, wo beide von einer sehr netten Frau – zu Barbaras Überraschung trug sie ein wirklich schickes Lederkostüm – empfangen wurde. Im ersten Moment sah sie gar nicht sonderlich streng aus. aber Barbara hatte zuvor schon mit ihr telefoniert, wobei sie erfahren hatte, dass es je nach Bedarf sein könne. Das würde bedeuten, ist der Mann brav und gehorsam, habe er nicht wirklich was zu befürchten. Aber, wenn es sein müsse, könnte es auch ganz anders zugehen. Als Barbara sie nun sah, glaubte sie es der Frau sofort. Ludwig, an diesem Tag in Strumpfhose, halblange Miederhose sowie dem fast schulterhohen Mieder gekleidet, wurde eingehend betrachtet. „Fein, dass Sie die Ursache allen Übels ganz offensichtlich kräftig nach unten gelegt haben“, stellte die Frau auch gleich fest.“ Erst an diesem Morgen, nach Erledigung der üblichen, morgendlichen Aufgaben bei Barbara, hatte sie ihm denn endlich den Schlauch aus dem Kleinen entfernt. Denn im Anschluss an diese 24 Stunden würde Ludwig nämlich hier seinen keinen Käfig angelegt bekommen. Deswegen musste sein Kleiner natürlich entsprechend zugänglich sein.

Eine Zeitlang blieb Barbara noch dort, schaute zu, was passierte. Alles würde passieren ohne dass man seine Hände freigeben musste. Und auch hier durfte Ludwig noch einmal auf dem so ominösen gynäkologischen Stuhl Platz nehmen. „Wir verwenden ihn sehr gerne, weil er für viele Dinge eben doch enorm praktisch ist. Man kommt ohne Schwierigkeiten an etliche notwendige Körperregionen heran“, erklärte die Frau lächelnd. Das leuchtet wohl jeder Frau ein, so auch Barbara. Als denn getestet wurde, welche Dehnungsstäbe bei Ludwig hineinpassten, ging es lediglich um eine kurze Überprüfung sowohl wegen der Länge und ganz besonders der Dicke, weil sein neuer Käfig nämlich ebenso diesen kleinen Schlauch eingearbeitet hatte, wie es schon bei dem vorherigen Exemplar gewesen war. Aber – und das hatte Barbara bereits bei der Bestellung erklärt – hätte sie gerne eine dickere Varianten. Welches das denn jetzt sein müsse, um einen gewissen Erfolg zu haben, wurde nun eben ausprobiert. Und wenigstens dazu wurde Ludwig befragt. Er durfte tatsächlich sagen, welcher Durchmesser ihm den gefallen würde. Dass es auf keinen Fall der dünnste wäre, wusste Ludwig natürlich auch. Denn seine Frau hatte ihm erklärt, dass seine zukünftige Entleerung natürlich ausschließlich über diesen Schlauch stattfinden würde. Aber, je dünner, desto größer war auch wohl die „Gefahr“, dass es nebenher ausfließen könnte. Und genau das sei zu vermeiden, indem man einen größeren Durchmesser wählen müsste. Das Ergebnis nach dieser Überprüfung konnte sich dann auch sehr gut sehen lassen. Beide Frauen schienen sehr zufrieden zu sein.

Bevor es nun aber weiterging, wurde eine kleine Kaffeepause gemacht. Und dabei stellte sich heraus, dass momentan noch drei weitere Männer – jeder von einer Frau betreut – hier anwesend waren. Ihnen sollte eben-falls ein solches neues „Schmuckstück –in den verschiedensten Varianten – angepasst werden. Und so traf sich eben eine kleine Gruppe in der dortigen Cafeteria. Schnell stellte sich dort auch heraus, dass auch Frauen hier mit einem solchem Schutz versehen werden konnten. „Schließlich sind sie doch ähnlich gefährdet wie Männer“, lächelte unsere Begleiterin. „Allerdings dabei wohl weit weniger durch ihre eigenen Hände als durch andere, so „böse“ Männer. Aber es gibt auch genügend Frauen, die es aus eigenem Antrieb oder eigenem Wunsch tragen möchten, wobei mir die Gründe allerdings nicht immer ganz klar sind. Sie behaupten zwar, weil sie Angst vor Vergewaltigung haben, was ich aber nicht so ganz glaube. Könnten Sie sich vorstellen, solch einen Gürtel zu tragen?“ wurde Barbara gefragt. Als die Frau dann auch noch zustimmte, es sei auch für sie denkbar, war die Begleiterin noch erstaunter. Ganz direkt fragte Barbara sie deshalb, ob sie es denn wirklich noch nie ausprobierte habe, zumal sie hier doch regelrecht an der Quelle sitzen würde. Nein, das käme für sie überhaupt nicht in Frage. Außerdem wäre ihr Mann garantiert total dagegen.

Darauf ergab sich ein durchaus interessantes Gespräch über dieses Thema. Ihr Mann liebe das Geschlecht seiner Frau und möchte eben, dass sie jederzeit zugänglich sei. Offensichtlich schien dieser Frau noch gar nicht der Gedanke gekommen zu sein, dass sie doch regelrecht von ihrem Mann – trotz aller Liebe – ausgenutzt würde. Sie sollte ihm jederzeit zur Verfügung stehen? Aber das sein doch ein nahezu totales Abhängigkeitsverhältnis. Damit sei sie ihm doch quasi völlig unterworfen. Ob sie denn auch ablehnen könne, wenn sie keine Lust oder so hätte? Aber sie wolle doch immer, hieß es. Das wiederum konnte Barbara sich absolut nicht vorstellen. Keine Frau will immer auch gerade dann, wenn der Mann will. Es sah ganz so aus, als wäre diese Tatsache der Begleite-rin nicht klarzumachen. Ganz offensichtlich gefiel ihr die Rolle, die sie im Leben ihres Mannes spielte. So gab Barbara es auf, sie davon zu überzeugen, sie müsse darüber wohl ganz ernsthaft nachdenken. Ludwig, der dieses Zwiegespräch – mehr war es nicht, weil er daran überhaupt nicht beteiligt war – aufmerksam verfolgt. Er verstand die Position seiner Frau sehr gut und konnte auch ihre Überlegungen dazu sehr gut verstehen und nachvollziehen. Die Position der anderen Frau kam ihm mehr und mehr fremd vor. Deswegen konnte er auch gut verstehen, dass Barbara dann aufgab.
998. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.03.22 19:41

Nach dieser kleinen Erholungspause sollte es um ein kleines, ganz besonderes Training gehen, welches allein der Gedanke daran Barbara sehr zu erheitern schien. Denn recht vergnügt schaute sie zu, wie ihrem Ludwig nun ein ganz besonderes Doppelballondarmrohr eingeführt wurde, was ihm ja nicht sonderlich fremd war. Deswegen gab es auch keinerlei Einwände von seiner Seite. Auch dass ein zwei Liter fassendes Gefäß auf der anderen Seite angebracht war, störte Ludwig nicht. Es wurde dann mit einer eher trüben Flüssigkeit gefüllt, aber das Ventil noch nicht geöffnet. Denn nun kam die eigentliche Überraschung. Die beiden Ladys führten ihn zu einem Laufband. Dort musste er Aufstellung nehmen. Zusätzlich wurden seine Handgelenke an dort angebrachten Lederhandgelenkmanschetten befestigt. Bevor nun das Laufband auf ein eher flottes Fußgängertempo eingeschaltet wurde, hieß es für den Mann: „Hier wirst du nun zwei Stunden verbringen und wahrscheinlich brav laufen. Und die ganze Zeit fließt dieser nette Einlauf in dich hinein. Allerdings ist es möglich, dass es auf Dauer eher anstrengend wird, weil es natürlich eine entsprechend „anregende“ Flüssigkeit ist. Und damit du nicht ganz nebenbei und „aus Versehen“ vorne deine Flüssigkeit verlierst, bekommt du dort noch einen Überzieher, der dein Geschlecht komplett verpackt.“ Es war eine Art Gummiballhülle, die auch wirklich eng am Bauch anlag. Dann ging es los. Das Laufband setzte sich in Bewegung und hinten floss eher langsam der Einlauf hinein, was wegen der Länge des eingeführten Darmrohres ziemlich tief stattfand. „Da die ganze Angelegenheit hier video-überwacht ist, brauchen wir gar nicht hier zu bleiben“, wurde Ludwig noch mitgeteilt. „Außerdem bekommst du gleich noch Gesellschaft.“ Die Frau deutete auf vier weitere Laufbänder, auf denen weitere Männer ihren Bewegungsdrang austoben durften.

Momentan ließ Ludwig aber ein paar Minuten alleine, und musste sehr schnell feststellen, dass es wohl wirklich ziemlich anstrengend würde. Es lag wohl insgesamt an der Kombination. Denn natürlich trieb auch der Kaffee deutlich dazu bei, dass der Druck auf seine Blase sich sehr schnell durch das Laufen erhöhte. Noch war zum Glück von dem Einlauf eher wenig zu spüren, was sich aber erstaunlich bald ändern sollte. Schließlich war das aber auch volle Absicht. Denn alle Frauen hier waren der Meinung, Männer müsse man immer wieder mal an ihre Grenzen bringen. Und das eben auf verschieden Art und Weise. Disziplin und Gehorsam waren eben in einer guten Ehe sehr wichtig. Dazu gehörten eben auch solche Dinge, nicht nur ein verschlossener Käfig. Denn, so hatte Barbara schon längst erfahren, wurden hier Männer „behandelt“, die es – leider – immer noch nötig haben. Sei es, weil die Disziplin nachlässt oder sie einfach etwas aufsässig geworden sind. Und das kann man sich als Frau absolut nicht gefallen lassen. Rechtzeitiges Gegensteuern wurde deswegen sehr empfohlen, was hier gerade stattfand. Und es dauerte tatsächlich nicht lange und zwei weitere Männer – beide nahezu komplett in enges, schwarzes Gummi gekleidet, wurden hereingeführt und nun – genau wie Ludwig – dort fixiert. Auch sie wurden hinten gefüllt. Vorne sah es, wie Ludwig feststellen konnte, deutlich anders aus. Denn sie trugen dort einen ähnlichen Schlauch wie er zuvor getragen hatte. Diese Flüssigkeit wurde aufgefangen und später hinten in den Einlaufbehälter entleert. Auf diese Weise würde ihnen ein sicherlich deutlich größerer Einlauf verpasst. Ganz nebenbei war zu hören, dass sie wohl ebenfalls zwei, bestimmt sehr lange Stunden hier verbringen würden.

Das machte Ludwig schon irgendwie etwas froh. Aber auch die letzten zwei Plätze blieben nicht lange frei. Zu seiner Überraschung wurden sie kurz darauf von zwei total als Sissy gekleideten Personen belegt. Beide – so sahen sie aus wie Zwillinge, trugen ein rosa Kleid, weiße Schürzen und weiße Nylonstrümpfe. Und, das war kurz zu sehen, hatten vorne auch noch einen sehr engen, rosa Käfig, in dem ihr Ding verpackt war. Sie sahen wirklich süß aus und Ludwig konnte seinen Blick kaum abwenden. Allerdings fiel ihm auf, dass beide kein Höschen trugen. Liefen sie sonst auch ohne herum oder hatten sie es einfach hier schon ausziehen müssen? Jedenfalls bekamen sie einen schicken rosa Zapfen in den süßen Popo, der zusätzlich zu dem ebenfalls standfindenden Ein-lauf sogar noch vibrierte und auf die Weise den kleinen verpackten Lümmel zum Ausfließen brachten, was den beiden total peinlich war. Damit sie aber nicht die ganze Zeit nicht nur meckern würde, legten die Frauen, die sie hergebracht hatten, beiden einen dicken rosa Ballknebel an. Und schon kannte es losgehen. Dabei war deutlich klar, wie schwierig das Laufen in High Heels bei diesem ziemlich flotten Tempo war. Damit keine von beiden aber auf die Die kommen würde, die Schuhe abzustreifen, waren sie mit zusätzlichen Riemen um die Füße bzw. Knöchel gesichert. So war denn von allen Fünf hier nur das leise Summen der Laufbänder bzw. die Klackern der Schuhe zu hören. Niemand wagte sie protestieren oder sonst wie Laute von sich zu geben. Jeder war nämlich sehr intensiv mit sich selber beschäftigt, was wohl nicht nur an dem entsprechend großen und stark belasten-den Einlauf lag.

Zwischendurch kamen die jeweiligen Partnerinnen immer wieder kurz vorbei, schauten den Zustand des andern an. Insgesamt schienen sie sehr zufrieden zu sein, selbst wenn sie fast alle mit bettelnden Blicken weiterliefen. Aber natürlich wurde nichts geändert. Es klang in dem kurzen Gespräch eher danach, ob man vielleicht noch etwas mehr in den Einlaufbehälter nachfüllen sollte. Beantwortet wurde es von dem Betreffenden eher mit einem nicht besonders lustvollen Aufstöhnen. „Und ich dachte, es würde dich erfreuen“, bekam nicht nur Lud-wig dann zu hören. Alternativ konnte aber auch kommen: „Ich kann stattdessen aber auch das Tempo erhöhen oder die Zeit verlängern. Den einfach mal drüber nach, bis ich nachher noch erneut vorbeischaue.“ Tja, das musste man dann wohl tun und feststellen, dass man eigentlich gar keine echte Wahl hatte. Denn was wollte man dagegen tun, wenn alles drei beschlossen wurde? Denn bereits jetzt war es verdammt unbequem, was an der gesamten Kombination lag: Vorne und hinten gut gefüllt und müde Beine… Und noch war es nicht zu Ende, wie sie alle an ihrer separaten Uhr erkennen konnten. Sie lief nämlich sozusagen rückwärts. Was Ludwig – und auch zwei der anderen – nicht wussten, war die Tatsache, dass in einem Nebenraum bereits der nächste Akt vorbereitet wurde. Das waren entsprechende Gummiganzanzüge, die allerdings einige wenige, dennoch wichtige Öffnungen hatte. Es deutete auf jeden Fall auf eine besondere ganz besondere Verwendung der dadurch frei zugänglichen Regionen dahinter. Es war zum Beispiel der Mund und die Augen. Ebenso waren die Brustwarzen frei zugänglich und noch weiter unten befand sich ein langer Schlitz, der das Geschlecht und auch die Ritze zwischen den Hinterbacken freigab. Barbara, die sich das alles ziemlich genau anschaute, konnte auch gleich erkennen, warum das so war. Denn für die drei von nebenan, die das betraf, stand jeweils ein Bodenpranger bereit. Hier konnte die betreffende Person, auf Knien und Ellbogen sowie dem Bauch liegend, sehr gut und unbeweglich festgeschnallt werden.

Endlich waren wenigstens Ludwigs zwei Stunden herum, obwohl der Einlaufbehälter schon längst gemeldet hatte, er sei leer. Barbara und die für Ludwig zuständige Betreuerin kamen, lösten die Handgelenke und brachten ihn zum WC. Hier konnte er sich – hinten wie vorne – endlich erleichtern, was natürlich einige Zeit dauerte. „Es geht gleich weiter, Liebster“, beruhigte Barbara ihn, was natürlich nicht klappte. Als ihr Mann dann sah, wo er sich zu platzieren hatte, strahlte es alles andere als Ruhe aus, ließ sich aber nicht ändern. So lag er schnell bereit und ließ die Prozedur des Festschnallens nach dem Anlegen des Gummianzuges friedlich über sich ergehen. Allein das war schon ein sehr schönes Bild. Da diese ganze Aktion ziemlich lange dauerte, kamen nun auch die anderen beiden, die auf die gleiche Weise hergerichtet und festgeschnallt wurden. Seltsamerweise hatte sich bei allen dreien während dieser Vorbereitungszeit deren Lümmel erstaunlich hart aufgestellt, was – so wurde jedenfalls behauptet – absolut nicht geplant wäre. Aber dagegen würde man schon noch etwas unter-nehmen. Als dann nun eine kleine Maschine hinter jedem aufgestellt wurde, die einen nicht gerade kleinen oder kurzen Dildo in dem sich förmlich anbietenden Loch zwischen den prallen Rundungen hineinschieben und ihm dort vor und zurück bewegen würde, sorgte auch nicht gerade dafür, dass der Lümmel wieder schrumpfte. Wenigstens wurde der Dildo gut eingecremt, bevor er nun seine Arbeit aufnahm. Und das tat er, allerdings eher langsam. Wo nun hoffte, er käme hiermit oder dadurch in absehbarer Zeit zu einem Höhepunkt, der wurde mehr als enttäuscht. Dazu war die Maschine viel zu langsam eingestellt. Hinzu kam auch noch, dass die aufgetragene Creme ziemlich scharf an der Rosette brannte. Um nun jeglichen Protest gar nicht erst auftreten zu lassen, kam eine fast gleiche Maschine vorne vor den Kopf, wo eine noch etwas dickerer Dildo – er hatte auch die wunderschöne Form eines echten Männerstabes – gleich den ziemlich weit zu öffnenden Mund regelrecht stopfte und jedes Sprechen unmöglich machte.

Im gleichen Takt arbeiteten die Maschinen nun. Wurde der eine eingeführt, zog sich der andere zurück und umgekehrt. So entstand bereits nach sehr kurzer Zeit bei den Männern der Eindruck, dieser Stab würde durch den ganzen Körper gehen, was die Sache trotzdem nur mäßig angenehm machte. Allerdings fiel auf, dass der nach unten ragende Lümmel von jedem Mann nun doch wieder härter geworden war. Das führte dazu, dass hier nun ein ebenfalls für jeden vorbereitetes Saugrohr aufgesetzt wurde, was sich fast wie ein warmer, weicher Frauenmund anfühlte, der liebevoll saugte. Jeweils die gesamte Länge des Stabes wurde so angesaugt und auch sanft massiert. Auf diese Weise erhöhte sich die Chance auf einen Höhepunkt deutlich mehr – tja, wenn dort nicht noch dieser Sensor-Ring am Beutel angelegt wurde, der dann im richtigen Moment dafür sorgen würde, dass genau das nicht passieren würde. Und das würde er tun, indem eher unangenehme Impulse an der Wurzel des Stabes platziert würden. Aber das waren nahezu alles Dinge, die die drei Männer sehr bald selber heraus-fanden bzw. spüren mussten. Denn die drei Frauen – alle Männer waren verheiratet – saßen dort und unter-hielten sich sehr angeregt, schaute nur hin und wieder auf ihren Partner. Dabei war für diese ziemlich eindeutig zu erkennen, dass sie nicht gerade viel Mitleid mit ihnen hatten. Wahrscheinlich hatte es ohnehin keiner der drei erwartet. Ganz langsam wurde nun die Geschwindigkeit aller drei Geräte gesteigert. Das geschah in Abständen von jeweils zwei Minuten. Dann, nach kurzer Zeit, wurde allerdings der Lümmel, der die jeweilige Rosette bediente, noch etwas schneller und brachte nacheinander die drei Männer trotz der „Lutschstange“ im Mund zum Stöhnen. Nur dieser „künstliche Mund“ an ihrem Stab machte so weiter. denn das eigentliche Ziel war gar nicht, dem jeweiligen Mann einen Höhepunkt und die damit verbundene Entleerung zu schenken.

Die Zeit verging, ohne dass die Männer mitbekamen, wie spät es überhaupt war. Nur verabschiedeten sich jetzt ihre Frauen, weil sie nämlich die Nacht nicht hier verbringen würde. Das hatte allerdings nichts mit Platzmangel zu tun. Leider sah es so aus, als müssten die Männer hier noch längere Zeit ausharren, ebenso wie die zwei Sissys nebenan, deren Zeit dort auch noch nicht abgelaufen war. „Ich komme dann morgen und hole dich ab. Du bis dahin darfst du dich hier weiter amüsieren.“ Ludwig bekam einen Kuss und Barbara fuhr nach Hause, kam allerdings noch bei mir vorbei und berichtete, was bisher stattgefunden hatte. Dabei durfte mein Liebster auch zuhören. Vielleicht kam es für ihn ja auch einmal in Frage. Noch benötigte ich allerdings noch keinen so ausbruchssicheren Käfig. Kurz schaute ich ihn an und fragte: „Könnte dir das auch gefallen?“ Mir war nicht klar, ob ich eine abwehrende Haltung oder doch eher Zustimmung erwarten sollte. Jedenfalls sagte er nur: „Wenn du es gerne möchtest, werde ich das selbstverständlich machen.“ Wollte er mir jetzt auf diese Weise quasi den Schwarzen Peter zuschieben oder meinte er es wirklich ernst? Sicher war ich mir da momentan nicht. „Ich meine, ich könnte mir das schon vorstellen. Bisher klingt es nicht so furchtbar schlimm. Aber wie gesagt, es soll ganz allein deine Entscheidung sein. Ich richtig mich nach deinen Wünschen.“ „Das ist aber ganz lieb von dir“, sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Vielleicht sollte ich mir das als Geschenk überlegen…“ Dann fragte ich Barbara: „Oder geht das nur, wenn man dort auch so einen besonderen Käfig kauft?“ Die Frau lächelte. „Nee, glaube ich nicht. Aber ich kann ja morgen fragen.“ Ich stimmte zu und dann war sie auch schon wieder verschwunden, sodass ich mit meinem Mann allein war. „Hast das eben ernst gemeint oder war das nur, weil Barbara noch da war?“ Nein“, sagte er, verblüfft, dass ich das anzweifeln würde. „Das habe ich total ernst gemeint.“ „Na, dann ist ja gut. Dann sollte ich mal drüber nachdenken.“

Es sah so aus, als müsste mein Liebster den ganzen Abend darüber nachdenken, was Barbara so erzählt hatte. Ich störte ihn nicht dabei, beschäftigte mich längere Zeit mit Lesen auf dem Sofa. Dann kam er zu mir, hatte mir ebenso ein Getränk mitgebracht wie sich selber. Er stellte beides auf den Tisch, hockte sich allerdings nicht auf seinen üblichen Platz, sondern neben mich auf den Fußboden. Gespannt tat ich so, als wäre das für mich völlig normal. Dann trank ich einen Schluck, beachtete ihn eher weniger, las weiter. Dann bemerkte ich, wie er meine Beine – heute bedeckt mit einer schwarzen Strumpfhose – langsam zu streicheln begann. Ganz versonnen, fast in sich selber versunken saß er da. Ich musste ein klein wenig schmunzeln, was ihm aber gar nicht auffiel. Auf und ab, immer wieder, mal das eine und dann auch das andere Bein kam so in diesen Genuss. Dann, endlich, ging er weiter nach unten zu den Füßen, die ohne Schuhe waren. Auch hier verlegte er sich längere Zeit auf ein reines Streicheln, bis dann jeder Fuß einzeln auch noch massiert wurde. Um ihm zu zeigen, dass ich es wirklich als sehr angenehm empfand, ließ ich ein genüssliches Stöhnen hören. Das konnte ihm unmöglich entgehen. Das tat es auch nicht und so wurden seine liebevollen Bemühungen intensiver, indem er nun auch den Mund bzw. seine Lippen zur Hilfe nahm. Überall drückte er nämlich nun Küsse auf, begann an den Füße, den Zehen und arbeitete sich langsam und sorgfältig weiter nach oben. Bis zu den Knien traute er sich beim einen Bein, um das gleiche am anderen Bein zu wiederholen. Gespannt wartete ich, immer noch zu tun, als wäre ich noch immer intensiv mit lesen beschäftigt. Als er dann am zweiten Bein auch bis dahin gelangt war, begann er wieder mit meinem ersten Bein. Jetzt ging es weiter nach oben, bis zum Ende des Rockes, den er nun vorsichtig, als wollte er nichts verraten, nach oben schob. Jeweils gerade soweit, wie er mein Bein mit Küssen bedeckte. Und diese würden möglichst über die gesamte zugängliche Fläche verteilt, als auch auf der Innenseite, was nicht ganz einfach war und mich dazu brachte, meine Schenkel weiter zu spreizen. Wie weit würde er denn jetzt noch gehen? Ich war total entspannt. Aber er beendete dieses geile Spiel genau da, wo die Strumpfhose deutlich sichtbar in das Höschenteil überging. Fast war ich nun etwas enttäuscht, dass er sich erst dem anderen Bein auf die gleiche Weise zuwendete.
999. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.03.22 20:28

Ich schaute ihn lächelnd an und sagte nun – er war gerade wieder oben an der gleichen Stelle angekommen – mit einem äußerst verführerischen Lächeln: „Möchtest du es vielleicht etwas… bequemer haben und zu mir aufs Sofa kommen?“ Er nickte nur und ich machte zwischen meinen Beinen noch etwas mehr Platz, den er nun belegte. Dann grinste er und sagte leise: „Warum nur habe ich das Gefühl, es hat dir bisher ganz gut gefallen, was ich gerade gemacht habe. Aber wahrscheinlich möchtest du wohl noch mehr…“ „Jaaa, da hast du gar nicht so Unrecht. Aber wäre es möglich – natürlich nur rein theoretisch – meine Strumpfhose könnte dich ein klein wenig stören?“ Etwas nachdenklich schaute er mich an und sagte nun: „Tja, das kommt ganz darauf an, was du denn da unter deinem Rock verbirgst. Vielleicht muss ich das zuerst… inspizieren?“ Jetzt tat ich total schockiert. „Du willst jetzt ernsthaft bei mir… unter den Rock schauen? Wirklich? Und du schämst dich nicht dabei? Wenn ich dich richtig verstanden habe, findest du das völlig in Ordnung?“ Jetzt schüttelte er den gesenkten Kopf. „Es… es tut mir leid…, dass ich darauf auch nur ein ganz klein wenig gedacht habe. Dafür habe ich ja wohl eine Strafe bedient. Welches Instrument soll ich denn dafür holen?“ Völlig zerknirscht lag er nun dort. „Also darüber muss ich erst einmal nachdenken. Vorher muss ich wohl eher deinen wirklich unverschämten Wunsch verarbeiten. machst du das im Büro oder gar auf der Straße auch so? Fragst du Frauen, ob du ihnen unter den Rock schauen darfst? Das kann ich gar nicht glauben!“ „Nur im Büro…“, kam ganz leise, fast nicht hörbar. „Was? Dort machst du es ernsthaft so? Bei deinen Kolleginnen? Und was sagen sie dazu?“ „Erst neulich habe ich dafür eine… eine Ohrfeige bekommen“, gab er jetzt zu. Kurz musste ich überlegen, ob mir das auf seiner Wange aufgefallen war, konnte mich aber nicht daran erinnern. „Und die anderen? Was haben sie gemacht?“ Mein Mann schwieg. „Soll das etwa bedeuten, sie haben dem zugestimmt? Du durftest tatsächlich deinen Kopf zwischen ihre Beine stecken? Was muss ich denn da jetzt von dir hören?!“ Insgesamt fand ich diese Situation sehr erregend, zumal ich ziemlich genau wusste, dass es alles nicht stimmte. Konnte es ein, dass ich davon im Schritt feucht wurde? Nur von diesem verrückten, fast abwegigen Gedanken? „Hat es dir bzw. ihnen denn wenigstens gefallen?“ Erstaunlich schnell kam nun ein langes „Jaaa!“ von meinem Mann. „Aber ich hoffe, du hast dort nicht Verbotenes ge-macht?“ Statt einer Antwort bekam ich nur zu hören: „Was wäre denn deiner Meinung nach verboten?“ Erwartungsvoll schaute mein Liebster mich an. „Du wagst es jetzt auch noch ernsthaft zu fragen, was für dich verboten wäre Geht’s noch?“ Fast sah ich ihn noch nickten.

„Alle, mein Lieber, alles ist dir verboten. Und ganz besonders die Dinge, die du bei mir und ausschließlich bei mir machst! Allein, dass du den Kopf überhaupt dorthin geschoben hast, ist dir doch strengstens verboten. Was soll ich bloß mit dir machen…“ Seufzend lag ich da und tat so, als wüsste ich nicht so recht weiter. „Wie wäre es, wenn du mir dafür ordentlich… den Hintern verhaust? So richtig mit fetten Striemen, die ich danach tagelang spüre? Könnte das helfen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht“, sagte ich dann. Dann tat er so, als habe er eine großartige Idee. „Wie wäre es denn, wenn ich mal unter deinem Rock nachschaue, ob ich da et-was… ausrichten kann? Vielleicht sogar mit der Zunge… und dem Mund?“ „Und du glaubst wirklich, das könnte helfen?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Nur…“ Er stockte. „Ja?“ fragte ich nun hoffnungsvoll. „Du müsstest aber die Strumpfhose und wahrscheinlich auch das Höschen… ausziehen.“ Etwas hilflos schaute ich ihn an und meinte dann: „Kannst du das nicht für mich erledigen?“ „Ernsthaft?“ kam jetzt von ihm. Ich nickte. „Ja bitte.“ „Also gut“, kam nun und seine Hände fuhren nun zärtlich unter meinen Rock, fassten nach dem Bund der Strumpfhose, zog diese langsam herunter. Kurz hob ich meinen Popo an, damit es leichter ging. Wenig später hatte er sie in der Hand, drückte sie kurz ins Gesicht und schnupperte daran. Mit einem leicht verlegenen Lächeln legte er sie dann auch den Tisch. Nun kam das Höschen an die Reihe, mit dem er ebenso verfuhr. Nur wollte er deutlich länger meinen Duft genießen. Und ich ließ es ihn machen. „Na, gefällt es dir immer noch?“ fragte ich und lächelte. „Es ist einfach… wunderbar“, kam von ihm. „Aber wieso ist es denn da an der einen Stelle so… feucht?“ „Was? Wo ist es denn feucht?“ Ich tat sehr erstaunt. „Na hier, genau an dieser Stelle.“ Und er zeigte mir die Stelle, die genau zwischen meinen Beinen gelegen hatte. „Keine Ahnung. Aber vielleicht habe ich vorhin beim Pinkeln…“ jetzt tat ich so, als wäre es mir total peinlich. Zu meiner Überraschung schüttelte der Mann den Kopf. „Nein“, kam sehr schnell. „Das duftet anders.“ „Ach ja? Und woher weißt du das? Kennst du es etwa von deinen… Kolleginnen?“ Statt einer Antwort legte er jetzt nur das Höschen ordentlich gefaltet zu der Strumpfhose auf den Tisch. „Also ein klein wenig wundert mich das ja schon, dass du dich so sehr bei weiblichen Düften aus-kennst", erklärte ich dann. „Denn von mir kann das ja wohl kaum kommen…“

„Und warum nicht? Wie oft habe ich meine Nase in deine Sachen gesteckt?“ fragte er dann. „Meinst du meine Höschen und Strümpfe oder eher meine Spalte – vorne wie hinten?“ grinste ich. „Ach, das ist doch völlig egal. Du weißt selber, wie oft ich dort beschäftigt bin…“ „Was mir ja auch sehr gut gefällt“, ergänzte ich und hob nun meinen Rock, um meinem Liebsten den genau richten Anblick zu gewähren. „Und ich hoffe, das wird jetzt auch endlich passieren. Oder hattest du jetzt etwas anderes vor, nachdem du mich erst so richtig heiß gemacht hast?“ Statt einer Antwort drückte er seinen Kopf weiter vor und platzierte seine Lippen an genau der richtigen Stelle. Es bedurfte keine Antwort. Erst lag er nun einfach da, tat nichts. Musste ich ihm etwa auch noch sagen, was er zu tun hatte? Nein, denn endlich begann er mit den Küssen. Wow, war das geil! So sanft und überaus zärtlich hatte ich es schon lange nicht mehr bekommen. Aber nur außen, nur an den großen Lippen. Als sich nun langsam immer mehr meine kleinen Lippen herausschoben, hat er sie total missachtet. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Wenn er nicht endlich… Da spürte ich, wie mein Liebster sich zurückzog und mich nur anschaute. „Was ist los?“ fragte ich verblüfft. „Ich habe keine Lust mehr.“ Das brachte er mit einem so treuherzigen Blick hervor, dass ich es ihm fast glaubte. „Sag mal“, platzte es jetzt aus mir heraus. „Spinnst du? Jetzt einfach mitten-drin aufzuhören? Das wäre ja so, als wenn… ja, als wenn ich dich eine Zeitlang mit der Hand verwöhne… und dann plötzlich aufhöre. Kannst du dir das überhaupt vorstellen, was das für ein Gefühl ist?“ Jetzt nickte er Kerl auch noch! Okay, das hatte ich schon einige Male so gemacht… Aber trotzdem! „Machst du jetzt freiwillig weiter oder miss ich erst richtig sauer werden, wohlmöglich den Rohrstock holen?“ Und er sagte nur: „Wenn du der Ansicht bist, es müsste sein, dann solltest du es wohl tun.“ Was war denn nur mit meinem Mann los! Sonst konnte er nicht genug von meiner Spalte und allem drum herum bekommen. Und jetzt das hier? Er wollte nicht mehr? Unglaublich!

„Pass auf mein Lieber!“ Ich setzte mich jetzt richtig auf und drehte den Kerl dort zwischen meinen Beinen auf den Rücken, ohne dass er sich auch nur im Geringsten wehrte. Wahrscheinlich freute er sich sogar auf das, was nun kommen würde. Und dann nahm ich sehr schnell auf seinem Kopf Platz, presste ihn fest aufs Sofa. „Mach den Mund auf! Lass deine Zunge da unten tanzen. Du weißt ja wo!“ Er schaute mich an und ich konnte spüren, dass er es tatsächlich machte. Und nun bekam er meine Strafe – oder mein Geschenk – wie man auch sagen konnte. Ich ließ ihm fast keine Luft mehr, sodass er jetzt wirklich brav tat, was ich wollte. „Wollen doch mal sehen, was passiert, wenn du solche Sachen anfängst und dann nicht beendest!“ Ich funkelte ihn von oben her an und sagte noch: „Jetzt kannst du spüren, was dabei herauskommt. Und was den Rohrstock angeht… Der läuft schon nicht weg! Ihn kann auch noch nachher noch tüchtig in Bewegung setzen! Aber jetzt mach es da unten gründlich, sehr gründlich!“ Deutlich konnte ich spüren, wie sehr er sich tatsächlich Mühe gab, es mir nun wirklich recht zu machen. Als ich mich kurz umschaute, konnte aber nichts Verräterisches an ihm entdecken. Wie sollte es denn auch funktionieren, so weggeschlossen… Dann gab ich immer mehr diesen wunderbaren Gefühlen hin, die er gerade bei mir auslöste. Dazu war der Mann ja nun wirklich sehr gut zu gebrauchen. Jedenfalls konnte ich mich jetzt also sehr gut auf das konzentrieren, was vorne bzw. unten bei mir stattfand. Noch immer konnte ich davon nie genug bekommen. Allerdings hatte ich auch den Eindruck, dass es ihm ebenso erging. Denn als ich runterschaute, direkt in seine Augen, sah ich sie deutlich funkeln und glänzen. Das würde wohl kaum passieren, wenn er es nur unter Zwang machen würde.

Nachdem er zuerst nur geleckt hatte – küssen ging ja wirklich nicht – und auch dort sowohl die großen und kleinen Lippen verwöhnt hatte, arbeitete sie sich nun immer mehr in die Tiefe meines Leibes vor. Nur kurz umrundete die Zungenspitze dort auch meine Lusterbse, die sich gleich noch stärker aufpumpte. Natürlich wurde dadurch auch meine Saftproduktion gewissermaßen angekurbelt, was der Mann deutlich spürte und auch schmeckte. Was er mit dem Ergebnis zu machen hatte, brauchte ich ihm ja zum Glück nicht zu erläutern. „Wenn du so weitermachst“, sagte ich lächelnd, „führt ganz bestimmt dazu, dass ich nachher total ausgetrocknet bin. Das wäre natürlich sehr schade für dich.“ Allerdings zeige sein Blick mir, dass er daran nicht ernsthaft glaubte, womit er ja Recht hatte. Etwas mühsam angelte ich nebenbei nach meinem Glas auf dem Tisch. Ich brauchte unbedingt was zu trinken. Er war ja schon vorhin in den Genuss gekommen. „Dir ist ja hoffentlich klar, dass wir bald zu Bett müssen“, sagte ich, als das Glas wieder auf dem Tisch stand. „Also entweder beeilst du dich da unten etwas mehr und sorgst dafür, dass es bald erledigt ist. Oder wir brechen ab… Und bevor du nun umständlich fragst, was mir denn lieber wäre, kann ich nur sagen. Leck mich!“ seine Augen deutete ein Lachen an, mehr war ja nicht möglich. Und schon wurden genau diese Bewegungen heftiger, intensiver. Wie ein kleiner Finger stieß er nun vor und zurück. Wahrscheinlich wäre es ihm noch lieber, wenn sie ein Stück länger wäre, um in bisher kaum erreichbare Tiefe einzudringen. Auch mir würde es gut gefallen. Ich fand es ohnehin immer wieder erstaunlich, an welchen Stellen sie tätig würde, mich erregte oder auch nur genüsslich abschleckte. Es waren Stellen, die mir selber nicht so recht bewusst waren, dort auch empfindlich zu sein. Mein Ding da unten war doch ein wahres Wunderwerk. Dennoch erhob ich mich dann doch nach einer ganzen Zeit, schaute runter auf sein leicht gerötetes Gesicht. „Wird leider Zeit“, meinte ich zu ihm. „Ich schätze, du darfst morgen früh weitermachen. Wahrscheinlich lohnt es sich dann auch mehr…“ Gemeinsam gingen wir ins Bad, lagen kurz darauf auch bald im Bett, er dicht an mich gekuschelt.

Ludwig wurde dort weiter „verwöhnt“, bis der vordere Dildo, der immer wieder in seinen Mund hineinfuhr, plötzlich eine fast heiße, schleimige Masse ausstieß. Das geschah in dem Moment, als der ja fast echt aussehen-de Stab ziemlich tief in Ludwigs Mund steckte. so blieb ihm keine andere Wahl, als das Zeug schnell zu schlucken. Wer ihn dabei beobachtete, sah sein leicht verzogenes Gesicht. Kurz darauf fing sein eigener Lümmel auch an zu spucken. Allerdings war es – wenigstens zu Anfang – eher wenig. Trotzdem machte dieser Sauger ungerührt weiter. Alle drei Zapfen kannten anscheinend keine Gnade. Wenigstens noch eine gute halbe Stunde waren sie so an bzw. mit Ludwig beschäftigt. Gerade der Lümmel im Mund schenkte ihm noch weitere drei Male eine ordentliche Portion von diesem Saft. Dann endlich wurde alles abgestellt und entfernt. Mit leicht zittrigen beinen durfte der Mann nun aufstehen. Ihm war bei dieser Aktion ziemlich warm geworden und sein eigener, nun doch ziemlich schlaffer Lümmel wurde mehr oder weniger sanft abgewaschen, war er doch etwas verschleimt. Da es danach schon bald ein Abendessen gab musste er nicht drüber nachdenken, was er denn nun tun könnte bzw. dürfte. Nach und nach kamen auch die anderen Männer, einschließlich dieser hübschen rosafarben angezogenen Sissys. Jeder bekam einen Platz zugewiesen, das Essen würde ihnen gebracht. Sehr er-staunt waren alle, als sie feststellten, dass auf dem Stuhl, auf dem sie Platz nehmen sollten, auch noch ein ziemlich dicker Zapfen emporragte, der natürlich bis zum Anschlag einzuführen war. Dort rastete er dann förmlich ein, sodass keiner ohne weiteres aufstehen konnte. So fand das Abendessen in einer eher ruhigen Atmosphäre statt. Allerdings, das konnte man allen Männer ansehen, war es ihnen wohl gar nicht so unangenehm. Besonders die beiden Sissys schienen regelrecht zu strahlen, als sie dort Platz genommen hatten. Eine Weile sah es dann tatsächlich sogar so aus, als würden sie sich durch Bewegungen noch zusätzliche Lust verschaffen zu wollen. Nach dem Essen blieb alle noch Zeit, sich selber zu beschäftigen, sei es mit Lesen oder fernsehen, bis es Zeit fürs Bett wurde.

Und auch das war anders als zu Hause. Immer noch im Gummiganzanzug und einen kurzen Besuch im Bad kamen alle in ein Vakuumbett, was zumindest für Ludwig neu und wohl auch überraschend war. Ob es bei den anderen ebenso war, wusste er nicht. In diesen beiden Schlafräumen standen diese Betten aus schwarzem, sehr festem Gummi bereit. Einigermaßen mühsam – mit entsprechender Hilfe – mussten sie dort einsteigen und flach auf dem Rücken liegen. Arme etwas seitlich weggelegt und die Beine gespreizt. Bei jedem schaute der unbedeckte Lümmel samt Beutel mehr oder weniger schlaff aus einer entsprechenden Öffnung heraus. Auch der Kopf blieb frei, was das Atmen sehr erleichterte. Dann begannen die Pumpe an jedem Bett ihre ziemlich leise Arbeit und saugte die Luft zwischen den beiden Gummilaken heraus. Schon nach kurzer Zeit lagen die Männer völlig bewegungslos dort, was bedeutete, dass an Schlafen wohl eher weniger gedacht war. Viel zu neu war wenigstens für Ludwig dieser Erfahrung. Um dieses leicht erregende Gefühl der Abkapselung noch etwas zu erhöhen, wurden ihnen nun die Augen verschlossen. Wenig später spürten alle, dass sich jemand über das Gesicht platzierte. Denn sie könnten den Duft einer Frau einatmen. Das Ergebnis war, dass ich bei allen – außer bei den Sissys, die in einem rosa Vakuumbett lagen und ja verschlossen waren – der Lümmel sich langsam aufrichtete. Aber das führte nur dazu, dass dort wieder so ein massierend-saugendes Rohr übergestülpt wurde und sich weiter daran „vergnügte“. Damit war dann auch der letzte Gedanke an ruhigen, wohlmöglich erholsamen Schlaf erledigt. Trotzdem standen sie die ganze Nacht unter permanenter Beobachtung.


Am nächsten Tag, als Barbara dann wieder eingetroffen war, kam der Moment, an dem Ludwig seinen neuen Verschluss bekommen würde. Kurz wurde seine Frau gefragt, ob er dabei zuschauen dürfte oder doch lieber die Augen verbunden werden müssten. Als die Frau seinen fast bettelenden Blick sah, meinte sie, er solle doch lieber nicht zuschauen. Etwas enttäuscht seufzte ihr Mann, wehrte sich aber nicht, als man ihm eine Maske an-legte, die die Augen verschloss. Unterdessen schaute seine Frau sich den neuen Verschluss genauer an, zu dessen Verwirklichung sie doch beigetragen hatte. In der Länge war das Teil aus besonders hartem, nahezu unzerstörbarem Kunststoff nur etwa 2/3 so lang wie Ludwigs männliches Teil im Ruhezustand. da er auch eine Spur dünner war, würde der dort untergebrachte Stab keine Möglichkeit haben, sich irgendwie auszudehnen. Für den Kopf war eine Art Extra-Abteil angebracht, welches wie der Kopf selber geformt war, allerdings auch etwas kleiner. Also bestand auch hier keinerlei Möglichkeit, dass er erregter werden konnte. Vor allem blieb alles sauber, man musste nicht reinigen. Das ganz besondere bestand aber darin, dass innen ein ziemlich langer und vor allem dicker Schlauch fest eingearbeitet war, der beim Anlegen in den Lümmel geschoben wurde. Man hatte ja am Vortag bereits den männlichen Stab daran gewöhnt. Kurz war – bereits vor der Herstellung – über-legt, ob ein elektronisch steuerbarer Verschluss eine Entleerung nur nach dem Willen seiner Frau stattfinden durfte oder ob Ludwig es jederzeit machen durfte. Zum Glück – für ihn – hatte Barbara Letzteres gewählt.
1000. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.03.22 20:48

Befestigt würde dieser Verschluss an einem momentan leicht aufzubiegenden Ring, der dann ganz dicht am Bauch, sozusagen an der Wurzel liegen würde. Ein weiterer, zusätzlicher Ring kam dann oberhalb des Beutels von Ludwig zu liegen, trennte ihn gewissermaßen vom Stab. Nach dem Verschließen konnte er auf keinen Fall irgendetwas daran verändern oder gar das Schloss öffnen, was ja der Plan war. Denn dieses Schloss war eben-falls elektronisch und nur durch Barbara zu öffnen. Dazu wurde ihr Zeigefinderabdruck codiert in dem kleinen Schloss gespeichert. Nur wenn das separate Teil ebenfalls anwesend war – auch hier war der Abdruck des Zeigefingers sowie eine fünfstellige Code-Nummer nötig – konnte das Schloss geöffnet werden. Damit Ludwig aber nicht auf die Idee kam, sich irgendwie den Abdruck an den beiden Stellen zu besorgen und die Nummer einfach auszuprobieren, schaltete das Gerät sich nach drei Fehlversuchen für wenigstens 7 Tage ab. Das war eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme. Ohnehin war es selbst Barbara nicht möglich – selbst wenn sie wollte, warum auch immer – jeden Tag diesen Verschluss zu öffnen. Eine spezielle Vorrichtung ließ es frühestens alle fünf Tage zu. Auch das war etwas, was sie selber angeregt hatte. Alle diese Neuheiten erfuhr Ludwig erst, nachdem sie wie-der zu Hause waren. Da das ganze neue Teil sehr viel kleiner als sein Vorgänger war, ließ es sich auch deutlich besser unter seiner Kleidung unterbringen. Auch das war seiner Frau ziemlich wichtig gewesen. Dass es sich natürlich ausgiebig bei seiner Liebsten bedanken musste, war vollkommen klar. Brav kniete er also vor ihr auf den Boden, nachdem das Anlegen und die notwendigen Erklärungen passiert waren, schob den Kopf unter ihren Rock und küsste dort das, was er vorfand. Ziemlich bald machten sie sich auf den Heimweg, kamen aber noch bei mir vorbei, um das neue Schmuckstück vorzuführen. Natürlich durften wir es – mein Mann war auch bereits zu Hause, anschauen und auch befühlen. Ich fand es erstaunlich leicht. Trotzdem machte es den Eindruck, es würde seine Aufgabe sehr gut erfüllen. Allein diese neue, stärkere Enge würde den kleinen Lümmel deutlich mehr im Zaum halten. Es gefiel mir auf Anhieb, sodass ich meinen Liebsten fragte, was er denn davon halten würde, ebenso verschlossen zu werden.

Hatte ich eigentlich eine strikte Ablehnung sowie lautstarke Proteste erwartet, wurde ich von seiner Reaktion total überrascht. Denn es kam tatsächlich: „Ich glaube, es würde mir gefallen, sogar richtig gut gefallen.“ „Ach ja? Und wieso?“ fragte ich und sah, dass auch Barbara ziemlich erstaunt war. „Ich glaube“, kam nun von ihm, „es sind verschiedene Gründe. Einer davon ist, dass ich wohl gar nicht mehr in die Versuchung komme, auch nur darüber nachzudenken, ob ich ihn wohl ablegen oder abnehmen kann. Das hat sich ja wohl komplett erledigt.“ „Soll das bedeuten, dass dieser Gedanke tatsächlich hin und wieder durch den Kopf spukt?“ fragte ich. Mein Liebster lächelte mich an. „Glaubst ihr denn ernsthaft, dass ein verschlossener Mann nicht immer mal drüber nachdenkt und es trotzdem auch ausprobiert? Das klingt, finde ich, etwas naiv.“ „Sei vorsichtig, was du sagst!“ ermahnte ich ihn. „Ist aber wirklich so. Ich denke, Ludwig kann es bestätigen.“ Langsam nickte er. „Und ein anderer Grund ist, dass mein Kleiner – und dann ist er ja wohl wirklich der „Kleine“ – sich nicht mehr regen, größer oder dicker werden kann. Dann erleichtert mir auch die Tatsache, dass ich nichts versuchen muss, was ihr sicherlich als „unerlaubtes Wichsen“ titulieren würdet. Ja, auch das probieren wir Männer immer mal wieder, wenn auch erfolglos, aus.“ „Ach, und darauf bist du auch wohl noch stolz?“ fragte Barbara ihn jetzt. „Nö, habe ich doch gar nicht gesagt. Und ich wette, das wisst ihr ohnehin schon selber.“ Wir Frauen schauten uns gegenseitig an und mussten grinsen. „Das stimmt allerdings. Liegt aber wohl eher daran, dass ihr euch viel zu unbeobachtet glaubt.“ „Tja, das glaubt ihr…“ „Was soll denn das nun wieder heißen? Habt ihr das etwa unsertwegen gemacht? Uns quasi eine Schau geliefert?“ Statt einer Antwort begannen die beiden Männer nur zu grinsen. „Ich glaube“, kam nun von Barbara, „genau das haben sie gemeint. Und wir sind darauf reingefallen, weil wir doch immer geglaubt haben, sie machen es, weil sie sich unbeobachtet fühlen…“ Ludwig nickte und sagte noch dazu: „Kommt euch das vielleicht irgendwie bekannt vor, wenigstens ein kleines Bisschen?“ „Ich glaube, ich weiß, was er damit sagen will“, meinte ich und auch Barbara nickte. „Ja, geht mir auch so. das heißt ja wohl, dass ihr uns auch bei einer solchen „Gelegenheit“… zugeschaut habt?“ „Kann man so nennen. Ja, das haben wir… Und es war echt spannend. Besser als jedes Pornokino…“ Er lachte. „Bevor du jetzt fragst: Hin und wieder war ich schon dort, hat zwar nix gebracht, war nur geil…“

Ich musste jetzt ebenfalls grinsen. „Ich fürchte, wir sollten lieber das Thema wechseln, bevor noch mehr Dinge zur Sprache kommen, die wir alle liebend gerne verheimlichen.“ „Mag besser sein“, sagte nun auch Barbara. „Ach ja? Was habt ihr denn noch so gemacht, von dem wir nichts wissen?“ „Das, mein Süßer, bleibt auch weiterhin unser Geheimnis“, lachte seine Frau und küsste ihn. „Wenn du meinst“, brummte er. „Das meiste weiß ich doch schon.“ Barbara und ich schauten uns erneut ziemlich verblüfft an, sagten aber doch lieber nichts mehr dazu. Und auch mein Mann grinste. Was wussten denn die beiden wirklich? „Wenn ihr also wirklich im Porno-Kino wart, was habt ihr denn für Filme angeschaut?“ wollte ich nun aber doch noch wissen. „Och, ich war da nicht so wählerisch“, sagte mein Mann und auch Ludwig nickte zustimmend. „Geht das vielleicht auch noch ein klein wenig genauer? Es wäre doch möglich, dass Barbara und ich etwas davon lernen könnten, wie es denn so um eure Interessen steht.“ „Dazu müsstest ihr euch doch den gleichen Film anschauen“, bekam ich jetzt zur Antwort. „Stell dich jetzt bitte nicht so dumm an!“ meinte ich, war bereits etwas genervt. „Vergiss nicht, es gibt auch andere Möglichkeiten, dass aus dir herauszuholen, was ich wissen will.“ „Das gilt im Übrigen auch für dich“, kam gleich von Barbara, an Ludwig gerichtet. „Also freiwillig oder…?“ Jetzt fingen beide so impertinent an zu grinsen. „Was haltet ihr denn jetzt davon, wenn wir uns auch noch freiwillig anbieten und ihr es auf die „harte Tour“ herausbekommen müsst. Es sei denn, es ist euch doch gar nicht so wichtig.“ Barbara und ich schauten uns kurz an, nickten dann und meinten: „Das könnt ihr haben!“ „Moment, wir machen aber die Vorgaben“, kam nun auch gleich von Ludwig. „Und was soll das für uns heißen?“ „Ihr werdet auf keinen Fall den Rohrstock dazu verwenden, sondern den Teppichklopfer…“ „Spielverderber“, meinte ich leise. „Ja, genau das habe ich mich gedacht“, grinste ich. „Ihr würdet es nämlich gleich wieder übertreiben wollen. Also, einverstanden?“ Bevor ich meine Zustimmung gab, fragte ich noch: „Und wahrscheinlich ist auch die Anzahl begrenzt…“ Mein Mann nickte. „Natürlich, das hast du richtig vermutet.“ „Und wie viele dürfen es dann maximal sein?“ „Fünf, auf keinen Fall mehr.“ „Und ihr werdet uns auch ganz bestimmt verraten, was wir wissen wollen?“ fragte Barbara nach, schon leicht misstrauisch. „Tja, das bleibt ja wohl abzuwarten. Lasst euch überraschen.“ „Okay, einverstanden“, meinte Barbara und besorgte jetzt erst einmal den Teppichklopfer. Als sie dann zurückkam, hatte sie noch etwas in der Hand, was unsere Männer nicht sehen konnten. Denn sie gab es mir heimlich und ich sah, dass es ein Anal-Stopfen war.

Natürlich konnte ich mir gleich denken, was sie damit vorhatte und nickte zustimmend. „Na, dann macht euch mal hübsch bereit. Es geht gleich los.“ Erstaunlich schnell, als könnten sie es kaum noch abwarten, hatten beide Männer ihren Hintern freigelegt. „Ich würde sagen, ihr stellt euch schön vorgebeugt hin. Dann geht es für uns leichter.“ Auch das geschah sofort und dann kam die erste Frage: „Was für Filme habt ihr euch denn da so im Porno-Kino angeschaut?“ Bevor die Antwort kommen konnte, traf der Teppichklopfer auf beiden Hinterbacken der Männer, hinterließ rote Spuren. „Hab ich doch schon gesagt, es waren verschiedene…“ „Geht das vielleicht noch ein bisschen genauer?“ Auch diese Frage wurde mit dem Teppichklopfer verstärkt, allerdings deutlich mehr, sodass beide etwas stöhnten. „Ich erinnere mich an Themen wie Femdom, Erziehung und Gummi, viel Gummi.“ „Ach ja? Das ist ja wohl nicht unbedingt etwas Neues. Das wusste ich schon vorher. Ich glaube, ihr drückt euch beide ein klein wenig um die richtige Beantwortung der Frage. Fällt euch – vielleicht rein „zufällig“ - auch noch ein Titel ein?“ „Eine war, so glaube ich wenigstens „Meine Frau – meine Herrin“ und ein anderer „Die Rohrstock-Dompteuse“. Mehr fällt mir gerade nicht ein“, sagte mein Mann. „Ich weiß noch, dass einer „Lesbische Dominas“ hieß“, kam nun noch von Ludwig. „Aha, da schau her. Das klingt ja schon einmal sehr interessant. Sieht doch ganz so aus, als müssten wir diese Filme anschauen und bestimmt einiges davon lernen.“ Der Meinung war Barbara auch. „Also mich würde vor allem der letzte Film sehr interessieren“, grinste sie. „Dass ihr euch so etwas überhaupt anschauen mögt“, meinte sie noch. „Das ist doch nichts für Männer…“ „War aber sehr interessant…“ „Und, habt ihr dort etwas erfahren, was ihr vorher noch nicht wusstest?“ fragte ich, etwas neugierig. „Nö, eigentlich nicht.“ „Oh, das tut mir aber leid“, hieß es von Barbara und noch einmal klatschte der Teppichklopfer nacheinander auf die Hinterbacken.

Ich hatte zugeschaut und meinte: „Ich glaube nicht, dass wir jetzt noch mehr erfahren.“ Schon wollten sich die beiden Männer aufrichten. „Moment, das heißt nicht, dass wir schon fertig sind. Wir haben nämlich noch eine kleine Überraschung für euch.“ Schon klapperte der Teppichklopfer auf den Tisch, der Stopfen wurde leicht eingecremt und an der jeweiligen Rosette angesetzt. Mit kräftigem Druck – das hatten wir schon bereits mehrfach mit anderen Dingen geübt – brachten wir das Teil an die richtige Stelle, sodass dieses eher kleine Loch nun gut abgedichtet wurde. „He, was soll das denn!“ protestierte mein Mann. „Was hast du da gemacht?“ „Ihr beiden tragt jetzt einen netten Stopfen, der es euch unmöglich macht, den Popo ganz zu schließen. Da könnt ihr die Hinterbacken noch so sehr zusammenpressen.“ Denn dieser Reflex hatte sofort eingesetzt. „Ich schätze mal, die nächste Zeit werden wir es so belassen.“ „Das ist doch wohl nicht euer Ernst!“ protestierte zuerst Ludwig. „Eigentlich schon“, lachte Barbara. „Ich finde jedenfalls, dass es ein recht netter Anblick ist.“ „Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen. Leider können die beiden es ja nicht sehen.“ „Ach, das ist doch nun wirklich nicht wichtig. Los, zieht euch wieder an.“ Die Männer schauten sich kurz an. Das Gesicht, welches sie nun zogen, war echt köstlich. „Kann es sein, dass ihr die… falsche Creme benutzt habt?“ fragte mein Mann mich plötzlich. „Ach, wie kommst du denn darauf?“ fragte ich unschuldig. „Weil es… dort hinten… so… so heiß wird…“ „Und du meinst, das kommt von der Creme?“ fragte ich zurück. Er nickte. Barbara nahm die Creme-Tube, schaute sie an und sagte dann, ganz überrascht: „Tatsächlich. Da habe ich doch wirklich diese Rheumacreme erwischt. Oh, das tut mir aber leid.“ So richtig ehrlich klang es jetzt allerdings nicht. „Wird schon nicht so schlimm sein. Geht doch schnell vorbei.“

Ich schaute die Frau an und sagte: „Nee, glaube ich nicht. Oder hast du schon vergessen, dass wir noch eine ordentliche Portion auf die am Ende sitzende Platte getan haben?“ „Ja klar. Du hast Recht. Das hatte ich tatsächlich vergessen. Na ja, dann wird es eben ganz besonders gut durchblutet.“ Sie lächelte die beiden Männer an, die genau das mehr und mehr zu spüren schienen. Daran etwas zu ändern, war ohnehin längst zu spät. Mehr und mehr setzte die Wirkung ein und würde sicherlich auch noch eine ganze Weile anhalten. „Man könnte dort natürlich, nur zur Sicherheit, eine Binde unterlegen“, schlug ich noch vor. Außerdem würde diese zusätzlich dafür sorgen, dass sich beim Hinsetzen der stopfen noch besser und vielleicht sogar tiefer in den Popo drücken würde. Barbara nickte und sagte zu Ludwig: „Hol doch mal zwei Stück. Du weißt ja, wo sie liegen.“ Er stand auf und holte das Gewünschte. „Muss dein Mann sie auch immer für dich kaufen?“ fragte sie mich und ich nickte. „Klar doch! Glaubst du ernsthaft, das mache ich noch selber? Wofür hat man denn den eigenen Mann!“ Nun schauten wir zu, wie sie sich beide – ach, wie umständlich – diese Binde in der Unterhose an die richtige Stelle praktizierten. „Ich glaube, es wird besser sein, wenn ihr euch selber gleich welche besorgt. Dann habt ihr immer welche auf Vorrat.“ „Muss das sein?“ fragte nun ausgerechnet mein eigener Mann. Ich lachte. „Na, wie fühlt es sich an?“ „Doof, richtig doof…“, kam gleich. „Daran werdet ihr euch schon gewöhnen. Schließlich kennt auch jede Frau dieses Gefühl. Wenn ihr dann gleich loszieht, müsst ihr allerdings dickere, sehr gut saugfähige Binden kaufen. Denn diese, die ihr gerade dort tragt, werden nicht ausreichen. Am besten fragt ihr danach…“ „Muss das sein?“ fragte Ludwig. „Klar, glaubst du denn ernsthaft, ich besorge dir das? Schließlich bist du alt genug. Nun stellt euch doch nicht so an. Ich weiß doch, wie sehr euch das gefällt.“ Beide verzogen kurz das Gesicht. Denn noch immer war es unseren Männern sehr peinlich, das zu kaufen. Langsam legten sie die von Ludwig geholten Binden – es sah echt putzig aus, wie er mit heruntergelassener Hose ins Bad und zurück humpelte – an die richtige Stelle und zogen sich wieder an.

Jetzt meinte ich noch: „Ich glaube, es wäre sogar von zusätzlicher Sicherheit, wenn ihr dann auch ab sofort eine Gummihose tragt. Dann kann wirklich nichts passieren.“ So sehr beide eigentlich dieses Material liebten, so unangenehm war allerdings jetzt der Gedanke, das Teil den ganzen Tag – auch während der Arbeit - tragen zu müssen. „Das ist ja fast so wie früher“, grinste Barbara, „als Frauen während ihrer Tage auch immer besondere Höschen trugen. Dann könnt ihr mal am eigenen Leib spüren, was das bedeutet. Auf eure andere Unterwäsche werdet ihr trotzdem nicht verzichten müssen. Allerdings ist es durchaus möglich, dass ihr dann schlecht – oder vielleicht auch gar nicht – pinkeln könnt…“ „Oh, das wird vielleicht etwas schwierig“, gab ich zu bedenken. „Wo-bei… das haben wir ja bereits mehrfach geübt. Ihr schafft das schon.“ Zu meiner großen Überraschung fragte mein Mann nun: „Seid ihr damit endlich fertig? Oder fällt euch noch mehr ein?“ Es klang nicht einmal sauer oder so. Offensichtlich wollte er tatsächlich wohl nur wissen, ob es weitere Auflagen geben würden. „Nein, ich glaube, das dürfte alles sein“, sagte ich und schaute zu Barbara, die der gleichen Meinung zu sein schien. „Hör doch auf“, kam heftig von Ludwig. „Bring sie bloß nicht auf weitere Ideen! Es reicht doch wirklich!“ Als sich die beiden Männer vorhin gesetzt hatten, nachdem sie wieder richtig angezogen waren, ergab sich für uns noch kurz ein nettes Bild. Denn beide verzogen ihr Gesicht, als sie dabei nämlich den Stopfen noch deutlicher spürten. Ein klein wenig rutschten sie nun auch herum, was wohl auch an der vorherigen Anwendung des Teppichklopfers sowie der stärker werdenden Wirkung der Creme lag. „Also wenn ihr möchte, können wir da durchaus weiterhelfen“, lächelte ich. „Ihr braucht es nur zu sagen.“ „Nein danke“, kam sofort von beiden. „Wir sind bereits jetzt sehr zufrieden.“ „Also wenn das so ist, dann geht mal los und kauft ein, was ihr noch braucht.“ Beide verzogen das Gesicht und verließen uns. Barbara und ich amüsierten uns, gönnten uns erst einmal Kaffee. „Meinst du, sie finden das Richtige?“ fragte ich. Meine Freundin nickte. „Klar, ist doch wirklich nicht so schwierig.“ „Nur peinlich…“ „Kann schon sein. Wobei, eigentlich ist das doch nun wirklich nicht schlimm. Denn es weiß ja niemand, für wen diese Binden sein sollen. Nicht einmal dann, wenn sie danach fragen müssen.“ „Stimmt auch wieder.“

Vergnügt saßen wir nun am Tisch und warteten. „Willst du dir ernsthaft diesen Film anschauen?“ fragte ich dann plötzlich. „Ich meine, da lernen wir doch bestimmt nichts, was wir nicht schon wissen.“ Barbara lachte. „Das habe ich doch nur so gesagt. Natürlich brauchen wir den Film wohl nicht. Ich denke, Frauen wissen doch instinktiv, was und wie sie das machen müssen. Und wenn ich so richtig nachdenke, hätte ich sogar Lust dazu. wie ist es denn mit dir?“ Richtig liebevoll lächelte sie mich an. „Zeit genug haben wir ja auch wohl…“ „Soll das etwa heißen, dich haben dieses kleine Gespräch und die Aktion auch etwas feucht gemacht?“ fragte ich und tat erstaunt. „Kannst ja mal nachfühlen“, lächelte die Frau. „Aber nicht hier. Ich hätte es doch lieber etwas gemütlich…“ Ohne eine Antwort stand Barbara auf, nahm meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Kurz standen wir dort und küssten uns, bevor wir aufs Bett fielen. Unsere Hände wanderten unter den Rock der anderen Frau und rieben dort. Zuerst noch über dem Slip, aber schon sehr bald unter dem Stoff, direkt an den leicht feuchten Lippen. War das ein schönes Gefühl! Immer noch küssten wir uns. Drangen mit der Zunge in die Mundhöhle der anderen ein. dann, etwas atemlos, fragte ich die andere Frau: „Möchtest du mehr?“ Was ich damit sagen wollte, musste ich nicht weiter erklären. „Wenn du möchtest…“, kam gleich und schon streiften wir uns den Slip ab. Wenig später lag jede mit ihrem Kopf zwischen den Schenkeln der anderen Frau, drückte dort sehr sanft Küsse auf diese heiße Stelle. Immer wieder spürten wir beide, wie die flinke Zunge dort anfing, sich an die Arbeit zu machen. Und dabei huschte sie auch ein kleines Stückchen weiter, bis zu der ganz in der Nähe liegenden kleinen Rosette. Denn beide mochten wir es, auch dort zu verwöhnen bzw. verwöhnt zu werden. Da wir längst seitlich nebeneinander lagen und zusätzlich noch ein Bein aufgestellt hatten, fiel uns das recht leicht. So kam dann zu dem leisen Stöhnen noch ein zusätzliches Schmatzen. Immer nasser wurden wir und unsere Zungen hatten mehr zu tun. Beide, obwohl nicht wirklich lesbisch, genossen den süßlich-herben Geschmack der anderen Frau, sodass wir die Zunge langsam tiefer in den Schlitz schoben. Dabei ging es uns einfach mehr darum, die andere Frau zu spüren und zu schmecken, weniger sie zu einem Höhepunkt zu bringen. Und deswegen beendeten wir die ganze Sache dann auch ziemlich bald. Schließlich wollten wir nicht, dass unsere Männer uns dabei erwischten.
1001. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.03.22 20:35

Immer noch ziemlich erregt lagen wir dann erneut Kopf an Kopf so nebeneinander, grinsten uns an. „Du weißt schon, wie lecker du schmeckst“, meinte Barbara. „Selbst wenn du nicht gerade unter der Dusche hervorgekommen bist.“ „Na klar. Aber glaube nicht, dass es bei dir anders ist. Ich kann schon verstehen, dass unsere Männer davon kaum genug bekommen können. Allein der Duft einer Frau muss ihn ja heiß machen. Und wenn er dann auch noch mit Mund und Zunge…“ „Du genießt es doch ebenso“, grinste Barbara. Die Frau nickte. „Das kann ich wirklich nicht bestreiten. Warum auch…“ Jede von uns suchte sich nun ihr Höschen, aber als wir es anziehen wollten, schlug ich vor: „Lass uns doch darauf verzichten. Ich denke, den Männern wird es gefallen, wenn sie nachher zurückkommen.“ Barbara lachte. „Was hast du nur immer für schmutzige Gedanken. Denk doch auch mal an den „armen kleinen Wicht“ deines Mannes, wenn du ihn so heiß macht und er kann gar nicht entsprechend reagieren…“ Erstaunt schaute ich die Frau an und sagte: „Du meinst seinen kleinen „Käfig-Sklaven“? Warum sollte ich denn darauf Rücksicht nehmen?“ „Na ja, eigentlich hast du ja Recht. Lange genug hat er ihn doch „missbraucht“, sodass er wohl längst über das Ziel hinausgeschossen ist und seinen „Vorrat“ an Höhepunkten aufgebraucht hat.“ Ich nickte. „Genau das hatte ich gemeint. Wir können wahrscheinlich gar nicht erahnen, wie oft er es sich seit seiner Jugend selber gemacht hat. Manche entdecken dieses „Übel“ ja doch sehr früh.“ Barbara nickte. „Und allein aus diesem Grund sollten sie jetzt mit dem vorhandenen „Rest“ sehr sparsam umgehen.“ „Das soll jetzt aber nicht heißen, du willst ihn in Zukunft darauf verzichten, ihn abzumelken?“ fragte ich sie. „Nö, soweit bin ich noch nicht. Schließlich will ich doch nicht auf jedes Vergnügen verzichten. Und ich glaube auch nicht, dass diese Menge, die wir dabei herausholen, einen nennenswerten Einfluss auf das restliche Potential hat.“ „Nee, bestimmt nicht. Ist doch ohnehin meistens nicht der Rede wert. Die paar kleinen Tropfen, die ausfließen…“

Als die Männer dann zurückkamen, jeder in der Hand eine Packung mit extra dicken Binden, saßen wir längst wieder in der Küche. Allerdings war der Kaffee auch bereits ausgetrunken. „Dann lasst doch mal sehen, was ihr Hübsches gekauft habt“, meinte Barbara und wir ließen uns die Packung geben. „Ja, das dürfte wohl richtig sein“, waren wir beide der gleichen Meinung. „Das werden wir nachher gleich ausprobieren.“ Ich schaute Ludwig an, der gerade sein Gesicht etwas verzog. „Was ist denn mit dir los?“ „Dieser neue Käfig…“, kam nun. „Was ist denn damit?“ fragte seine Frau. „Er ist… so… verdammt eng. Nichts kann sich dort rühren“, kam jetzt von ihm. Und das ist so unangenehm.“ „Ich finde es vollkommen richtig, dass sich da nichts mehr rühren kann“, sagte Barbara. „Außerdem ist es bestimmt nur eine Frage der Zeit, bis du ihn gar nicht mehr spürst. Ihr Männer denkt ohnehin immer noch viel zu oft an euer Ding, welches doch letztendlich euch gar nicht mehr gehört. Denn schließlich verfügen wir Frauen doch darüber. Oder möchte jemand widersprechen?“ „Nur weil ihr den Schlüssel dazu habt?“ fragte ausgerechnet mein Mann jetzt. „Ja, genau. Ohne ihn könnt ihr mit dem Kleinen dort unten doch absolut nichts anstellen. Das sollte euch doch nun wirklich längst klar sein. Gerade dieses so unliebsame Thema hatten wir eben, als ihr nicht da gewesen seid. Denn wir sind beide der Meinung, dass ihr bereits seit jungen Jahren einfach oft genug gewichst habt und garantiert auch immer bis zum Ziel. Selbst nach der Hochzeit habt ihr es ja auch noch getrieben, bis wir es abgestellt haben. Deswegen gehört der Rest jetzt uns, euren Frauen.“ Sehr erstaunt schauten uns die beiden an. „Was soll denn das jetzt wieder heißen?“ „Oh, das ist doch ganz einfach. Nur wir Frauen entscheiden ob, wie und vor allem wann ihr einen Höhepunkt erleben dürft. Ihr könnt daran ja ohnehin nichts ändern, was unter anderem ja auch wohl an diesem wirklich hübschen, engen Käfig liegt.“ Ich lächelte beide fast liebevoll an. „Übrigens ist Barbara auch der gleichen Meinung.“ Damit war klar, dass es auch Ludwig treffen würde.

Zu unserer Überraschung kam keinerlei Protest. „Dann lasst doch mal sehen, was ihr denn nun mitgebracht habt.“ Immer noch peinlich berührt legten beide die dicke Packung Binden auf den Tisch, sodass wir sie näher anschauen konnten. „Ja, ich glaube, es sind die richtigen. Musstet ihr denn fragen?“ Beide nickten und mein Mann sagte noch leise dazu: „Ich möchte das in Zukunft allenfalls für dich machen, nicht für mich. Am liebsten wäre ich dort im Boden versunken. Die Frau musste nämlich ziemlich genau nachfragen, was ich eigentlich wollte. Außerdem hat sie sich, so glaube ich wenigstens, ziemlich über uns amüsiert.“ „aber für mich würdest du es trotzdem weiter einkaufen? Verstehe ich nicht“, musste ich ja zugeben. „Na ja, da weiß ich inzwischen ja genau, was du willst. So ist das einfach. Hingehen, mitnehmen, bezahlen.“ „Stimmt. Ich wechsle ja nicht so oft. Okay, wir werden sehen.“ Die ganze Zeit standen die beiden Männer, trauten sich wohl nicht so recht, sich zusetzen. „Sol-len wir euch den Stopfen noch drin lassen oder doch lieber raus?“ „Meinetwegen kann er dort noch bleiben“, meinte Ludwig. „Ich habe mich ganz gut daran gewöhnt.“ „Aha, aber erst so ein Theater machen“, meinte Barbara. „Und wie ist es mit dir?“ wollte ich von meinem Mann wissen, ahnte aber bereits, er würde jetzt auch keinen Rückzieher machen. „Wenn du damit einverstanden bist, möchte ich ihn auch noch behalten.“ „Tatsächlich?“ wunderte ich mich. „Und warum?“ „Na ja“, kam jetzt langsam und ziemlich leise. „Es gefällt mir eben.“ Jetzt musste ich lächeln. „Ja, ich kann mir auch denken, warum das so ist. Er massiert nämlich deine Prostata. Richtig?“ Er nickte. „Dann will ich aber doch bitte mal sehen, ob es vorne irgendwelche Auswirkungen hat.“ Das hieß natürlich, es musste sich freimachen, sodass ich den Kleinen im Käfig genau untersuchen konnte. Barbara kam auch ganz nahe. Wenig später war dann zu hören: „Täusche ich mich oder ist da wirklich was von deinem Saft herausgekommen?“ Mit einem Finger testete ich die kleine Menge Schleim und nickte. „Tatsächlich. Sag mal, schämst du dich gar nicht? Ja, ich weiß. Jetzt wieder der alberne Spruch, dass du ja nichts dafür kannst. Den kenne ich schon.“

Er sagte lieber nichts. „Und wie ist das bei dir?“ wollte Barbara nun gleich von Ludwig wissen. „Ich werde das wohl mal nachprüfen. Hose runter!“ Ihr Mann gehorchte und nun war der Kleine, eng in den neuen Käfig verpackt, leicht zu erkennen. „Na, mein Lieber, ich glaube, du hast noch einmal Glück gehabt. Denn bei dir kann ich nichts feststellen.“ Ziemlich erleichtert atmete Ludwig auf, war er sich doch nicht sicher gewesen, ob nicht auch bei ihm ein klein wenig herausgekommen war. Denn spüren konnten sie das ja nicht. „Und du bist sicher, dass da nicht gleich noch was kommt?“ fragte Barbara. „Ich… ich glaube nicht…“, meinte Ludwig. „Also wenn das so ist, dann sollten wir wohl lieber den Stopfen entfernen“, schlug ich vor. „Bevor doch noch mehr passiert…“ „Da stimme ich dir zu“, grinste Barbara. „Also, umdrehen und vorbeugen!“ Kaum standen die beiden bereit, zogen wir den Stopfen bei jedem heraus, was nicht ganz einfach war. Zurück blieb ein kleines O, wie ein geöffneter Mund, der sich nur ganz langsam schloss. Jeder bekam seinen Stopfen in die Hand gedrückt. Was sie damit machen sollten, musste nicht extra erläutert werden. Und so verschwanden sie im Bad, um das Teil abzuwaschen. „Du solltest mit deinem Mann aber nicht zu streng sein“, erklärte Barbara mir. „Er kann doch wirklich nichts dafür. Außerdem war ihm das doch ziemlich peinlich.“ Ich nickte. „Das ist doch immer so, egal wie sie es sich selber gemacht haben.“ Meine Freundin nickte. „Mich wundert überhaupt, dass etwas gekommen ist. Hattest du ihn nicht erst gestern abgemolken? Geht das bei ihm immer so schnell?“ „Ja, leider schon. Im Grunde müsste ich ihn alle zwei oder drei Tage abmelken, damit das nicht passieren kann. Aber ich denke, das hat doch nun wirklich kein Mann verdient.“ „Außerdem macht es viel zu viel Mühe“, grinste die Frau. „Ja, das natürlich auch“, gab ich zu. Die Männer kamen zurück und präsentierten uns das blitzsaubere Teil. „Gut, du kannst es aufräumen“, hieß es zu Ludwig. „Und wir gehen jetzt nach Hause“, hieß es zu meinem Mann. „Ich denke, wir lassen die bei-den erst einmal allein, damit Ludwig sich an den neuen Käfig gewöhnen kann. Ist ja doch eine Umstellung.“

Genau das machten wir und unterwegs fragte ich meinen Mann, wie ihm denn dieser neue Käfig bei Ludwig gefallen habe und ob er sich vorstellen könnte, das gleiche Modell zu tragen. „Weißt du, es wäre doch bestimmt sehr viel bequemer, wenn sich dein Kleiner nicht im Geringsten ausdehnen kann, sich also nicht so hineinquetscht.“ Er sagte eine ganze Weile keinen Ton, schien ernsthaft darüber nachzudenken. Dann kam langsam: „Das würde doch bedeuten, er würde sozusagen gar nicht reagieren, wenn ich auch nur ein ganz klein wenig… geil werde?“ „Ja, das bedeutet das. Wäre denn das so schlimm? Ich meine, es passiert doch ohnehin nichts.“ „Nein, natürlich nicht. Aber momentan habe ich doch wenigstens ein ganz klein bisschen das Gefühl, es wäre da unten was…“ Irgendwie konnte ich ihn ja verstehen, auch wenn mein Liebster sich wahrscheinlich mehre einbildete als wirklich passierte. „Wir können es auch anders machen“, sagte ich jetzt langsam und nun waren wir bereits fast zu Hause. „Ich bestehe dann nämlich darauf, dass du diesen neuen, sicherlich engeren Käfig tragen wirst. Und ich weiß auch genau, dass du dich dann nicht weigern wirst. Dass ich dich überhaupt frage, ist ein großzügiges Angebot. Na, was hältst du von dieser Möglichkeit?“ Er schaute mich an, lächelte kurz, nahm mich in die Arme und sagte: „Das war ja wohl zu erwarten. Es hätte mich auch sehr gewundert, wenn dich allein dieser Anblick von Ludwig nicht ausreichend animiert hätte. Und ich glaube, deine Entscheidung ist ohnehin die Richtige.“ Jetzt war ich doch etwas verblüfft. „Meinst du das ernst? Du willst doch auch so einen neuen Verschluss?“ Er nickte. „Du hast mir doch die Vorteile deutlich beschrieben.“ „Und du siehst es tatsächlich ein? Na ja, ein klein wenig wundert mich das ja schon.“

Er schloss gerade die Haustür auf, ließ mich eintreten und kam dann hinterher. „Es wäre doch ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis du mir das neue Teil präsentieren würdest. Bekommt es dann auch diesen besonderen Verschluss. Ich meine, so ganz ohne Schlüssel?“ „Brauche ich das denn?“ fragte ich und lächelte. „Meiner Meinung nach ja nicht, obwohl es wahrscheinlich sehr praktisch – für dich – ist. Ja, ich würde sagen, wir sollten es machen. Kommt ja ohnehin nicht so oft vor, dass er abgenommen wird. und wenn, dann ist es einfacher zu erledigen.“ Es sah wirklich ganz so aus, als habe er sich damit abgefunden. „Okay, dann werde ich mich mit der Firma in Verbindung setzen und alles abklären. Aber sicherlich dauert das dann trotzdem ein paar Tage. Wahrscheinlich muss dein Kleiner auch irgendwie vermessen werden, damit der neue Käfig wirklich auch „hauteng“ sitzt.“ Mein Mann grinste. „Klingt irgendwie lustig“, sagte er. „Ich glaube, das ist tatsächlich die richtige Entscheidung. Das heißt jetzt aber nicht, dass du nicht ab und zu weiterhin mal wieder auch die andere Seite erleben darfst“, kam noch. „Vielleicht bin ich ja schon die meiste Zeit derjenige, der hier strenger behandelt wird. Aber du brauchst nicht völlig darauf zu verzichten.“ „Soll das etwa bedeuten, ich bekomme für diese neue Idee von mir gleich den Hintern gestriemt?“ fragte ich und lachte. „Na ja, wenn du möchtest, kann ich das natürlich sofort erledigen.“ „Untersteh dich!“ „Schade, ich weiß doch, wie heiß dich das auch macht.“ „Also wenn es dir nur darum geht, kennst du aber auch andere Wege. Allerdings denke ich, wir sollten erst essen und dann… okay, dann könntest du ja was mit mir anstellen…“ Damit war er ganz offensichtlich einverstanden und schon verschwand er in der Küche.

Grinsend schaute ich ihm hinterher. Eigentlich musste ich doch sagen, ich konnte mit meinem Liebsten wirklich sehr zufrieden sein. Zum einen hatte ich ihn doch schon sehr gut erzogen, um nicht zu sagen, abgerichtet. Viel-eicht gibt es noch ein paar Kleinigkeiten, die ganz interessant wären trotz seines Käfigs. Langsam ging ich in die Küche, schaute meinem Liebsten eine Weile zu, bis ich dann sagte: „Wir könnten eigentlich das belegten Brote, die du jetzt ja so schon hergerichtet hast, mit ins Wohnzimmer nehmen und dort beim Essen einen Film an-schauen, den Barbara mir gegeben hat. Soll sehr interessant und anregend sein, quasi zur Nachahmung empfohlen. Mehr weiß ich auch nicht.“ Er war sofort damit einverstanden, richtete alles noch etwas netter her und brachte es dann ins Wohnzimmer, zusammen mit einer Flasche Wein, zu der er meine Zustimmung bekommen hatte. Ich legte inzwischen die DVD ins Gerät. Kurz las ich den Titel „Analinchen und ihr Mann – Eine Ehegeschichte“. Es deutete wenigsten ein ganz klein wenig an, um was es sich bei dem Film handeln könnte. Als dann alles entsprechend hergerichtet war, konnte es losgehen.


Nach einigen Wochen mit unserer neuesten Spielerei, einem kleinem Butt-Plug, hatten wir das Problem erkannt: Weder bei mir, noch bei meiner liebsten Ehefrau hielt der Gummistopfen mit seinen 2,5 cm Durchmesser an der dicksten Stelle für längere Zeit im Po. Wir kauften die nächste verfügbare Größe mit 3 cm Durchmesser, doch auch damit gab es Probleme. Es war nicht ganz einfach, ihn schmerzlos einzuführen und nach einigen Bewegungen rutschte auch dieser Gummipfropfen leider wieder aus der Öffnung. Wir genießen nämlich beide das Gefühl des Ausgefülltseins eigentlich so sehr und so waren wir dann auch weiterhin erneut ziemlich frustriert.

Meine Frau überraschte mich eines Tages mit der Mitteilung, dass sie uns für einen 8-tägigen Aufenthalt in einer ganz speziellen Klinik angemeldet habe. Ich fühlte mich aber gar nicht krank und wusste auch von ihr nicht, dass es nötig wäre, aber das Informationsblatt dieser Klinik erklärte mir sehr deutlich, um was es sich bei diesem Aufenthalt handeln würde. Wir würden nämlich Patienten in einer „Sexklinik“ sein. „Unsere Behandlung besteht in einer Analdehnung und am Ende werden wir fähig sein, einen größeren Butt-Plug auch für längere Zeit in uns behalten können“ teilte sie mir mit leiser Stimme und rotem Kopf mit. Ihr schien es noch ein wenig peinlich zu sein, sich quasi einer solchen „Behandlung“ unterziehen zu müssen. Mir ging es, nachdem ich alles gelesen hatte, nicht deutlich anders. Aber nun war es, so wie es aussah, ohnehin zu spät.

Wir waren angewiesen, am Tag vor diesem Behandlungsbeginn dort zu einer intensiven, ausführlichen Beratung und Untersuchung zu erscheinen. Die Anweisungen erlaubten uns nur das Allernotwendigste mitzubringen. Woraus das bestehen sollte, war aber nicht weiter beschrieben. So packten wir zwei kleine Taschen mit Kleidung, Toilettenartikeln und einigem Lesestoff. Am Spätnachmittag erschienen wir nun in der Klinik. Unser Auto konnten wir auf dem Parkplatz vor dem schlossähnlichen Gebäude in einem recht großzügigen Park unweit des Gebäudes abstellen.

Wir begaben uns mit unserem Gepäck zur Pforte, wo wir von einer dunkelhäutigen Schwester empfangen wurden. Sie sah, in meinen Augen, sehr appetitlich aus, hatte ziemlich große Brüste und war gut geformt. „Ihr seid sicher angemeldet?“ Sie fand uns in ihrer Liste und lächelte uns dann etwas amüsiert an, das mich noch unsicherer machte, als ich es ohnehin schon war. Wieviel wusste sie? Wie ungewöhnlich war unsere Behandlung? Was würde uns erwarten? Meine Liebste hatte sich zwar ausführlich informiert, aber sie ist in unserer Ehe schon immer die dominante Seite und lässt mich sehr gerne über einige Sachen im Dunkeln: „Ich habe das alles schon geregelt, tu nur das, was von dir verlangt wird. Mir zuliebe“, setzte sie noch hinzu, was mich deutlich mehr verunsicherte.

Die Schwester zeigte auf unsere Taschen: „Was ist da drin? Wir müssen den Inhalt leider kontrollieren. Denn nur erlaubte Gegenstände dürfen mit auf die Station genommen werden.“ Sie öffnete beide Taschen: „Oh, da ist ja auch Kleidung dabei... wir werden uns darum kümmern.“ Damit schob sie unsere Taschen zur Seite. Wir hatten noch einige Formulare auszufüllen, dann läutete sie einer anderen Schwester – ebenfalls sehr hübsch. Von dieser wurden wir in einen Umkleideraum gebracht. „Zieht euch ganz aus und legt dafür diese leichten Hemdchen an. Eure Kleidung könnt ihr hier lassen, sie wird zusammen mit dem restlichen Gepäck weitergeleitet.“ Was sollte denn das bedeuten? Im Haus war es überall sehr warm und da wir hier in einer Klinik waren, erschien uns die leichte Kleidung sozusagen verständlich. Ich nahm meine Liebste an der Hand und wir folgten der Schwester erwartungsvoll zum Arztzimmer. Der Arzt begrüßte uns herzlich und bot uns einen Platz vor seinem Schreibtisch an. Vor ihm lag bereits die Akte mit unserem Namen darauf.

Er meinte: „Ich sehe, ihr wollt eine richtige Analdehnung durchführen. Es war sehr vernünftig, dafür auch genügend Zeit vorzusehen. So etwas sollte man nicht mal eben zwischendurch lernen.“ Er betrachtete nun die Akte. „Wie ich sehe, habt ihr bereits etwas Erfahrung. Ich glaube, ich kann euch einen Vorschlag machen.“ Erwartungsvoll schauten wir den Mann an. „Von den acht Tagen, dir ihr hier seid, könntet ihr drei Tage für einen Einlaufkurs verwenden.“ Er bemerkte wohl unsere fragenden Blicke, denn er fuhr weiter. „Unsere Analdehnung erfordert auf jeden Fall – allein aus hygienischen Gründen - zweimal täglich eine Reinigung und so führt leider kein Weg an einem Einlauf vorbei. Es kommt leider immer wieder vor, dass Patienten sich dagegen wehren möchten, was wir natürlich nicht zulassen können. Wenn ihr den Kurs belegt, dann habt ihr auf jeden Fall die richtige Vorbereitung und außerdem für später das Wissen, wie man damit umgeht, falls ihr es als so angenehm empfinden solltet, dass ihr es weiterhin praktizieren wollt.“

„Wir haben es schon einmal mit einem kleinen Klistier versucht“, sagte meine Liebste nun, „es war allerdings eine ganz schöne Sauerei. Wir wollten uns nicht alles im Bett dreckig machen.“ „Das ist leider eine ganz typische Erfahrung, was dann viele davon abhält, es weiter zu probieren. Wenn ihr mit diesem Drei-Tage-Kurs fertig seid, sollte das nicht mehr passieren. Ich schlage vor, ihr akzeptiert mein Angebot und in drei Tagen reden wir weiter.“ Meine Ehefrau blickte mich mit ihrem so typischen fast strengen Blick an, ich nickte deswegen etwas zögernd und sie meinte daraufhin: „Also gut, wir fangen mit dem Einlaufkurs an. Was heißt das dann genau?“

„Das genaue Vorgehen wird euch die Schwester erläutern, der ihr zugeteilt werdet. Die Schwestern in unserem Haus sind voll ausgebildet für alle Aufgaben und entscheiden normalerweise selbständig, wie sie arbeiten. Ich werde jetzt nur eine erste Untersuchung machen, um sicherzustellen, dass ihr beide für unsere Behandlung auch wirklich geeignet seid.“ Er lächelte uns wirklich sehr freundlich an. „Ihr könnt jetzt beide die Hemden abnehmen, in unserer Station sind die Patienten alle nackt. Wir haben diese Hemden nur für die erste Zeit, damit das Eingewöhnen einfacher ist.“ Wir hatten uns hier also tatsächlich komplett nackt auszuziehen. Damit hatte ich aber gar nicht gerechnet, sodass es mir etwas peinlich war. Aber meine Liebste war bereits fertig, stand völlig nackt und fast schon aufreizend da, und so wollte auch ich nicht mehr weiter zögern, obwohl sich bei mir doch schon etwas regte. Zum Glück nahm das wohl niemand wirklich zur Kenntnis.

Der Arzt öffnete einen halbdurchsichtigen Plastikvorhang in einer Ecke des Raumes und winkte uns dorthin. Er hatte hier einen kleinen Untersuchungsraum eingerichtet und das auffälligste Möbel hier war ein gynäkologischer Stuhl aus Chrom und schwarzem Kunststoff. Es war dieses Teil, welches so viele Frauen hasste, bei uns Männer aber immer eine gewisse Neugier auslöste. Ich sollte mich nun als erster draufsetzten. Der Arzt stellte die Lehne zurück, so dass ich zum Liegen kam, meine Beine hatte ich in die Halbschalen des Gestelles, das unten am Stuhl befestigt war, zu legen. Er zog die Schalen ziemlich weit auseinander, so dass mein Unterkörper frei für ihn zugänglich war. Aus einer Schublade nahm er ein paar Gummihandschuhe, zog sie sich über und begann meinen Unterleib zu betasten. Schließlich tauchte er seinen Zeigefinger in ein Gefäß mit einer Creme und begann mit dem Finger in meine kleine Rosette einzudringen. Das hatte, außer meiner Frau, noch nie jemand ge-tan, sodass ich den Muskel fast unwillkürlich zusammenzog und auch wohl sehr deutlich errötete. „Du brauchst nicht verlegen zu werden. Das passiert bei vielen. Hier bei uns wird dir in den nächsten Tagen wohl ähnliches noch öfter passieren.“ sagte er und lächelte mich an.

Die Untersuchung verlief zufriedenstellend, ebenso bei meiner Liebsten, die nun wenig später als Nächste auf dem Stuhl Platz nehmen musste. Sie nahm es eher gelassen hin, was mich etwas wunderte. Klar, sie kannte das sicherlich schon, aber auch sie hatte schon immer eine gewisse Abneigung dagegen gehabt. Wir gingen zurück zum Tisch und der Arzt drückte einen Knopf auf seiner Sprechanlage und sagte dann sehr deutlich: „Schwester Elke, bitte komme doch in mein Zimmer, ich habe deine neuen Patienten hier.“

Schwester Elke war eine etwa 40jährige Frau, hatte ihre brünetten Haare hochgesteckt und war deutlich größer als meine Ehefrau und auch ich selber. Sie war wohlgebaut, ihre Brüste und ihr Po zeichneten sich als deutliche Rundungen unter ihrer Kleidung ab, was meinen Kleinen erneut aufgeregt werden ließ. Die Kleidung war allerdings das auffälligste an ihr. Denn Schwester Elke hatte die hier wohl übliche, leicht grünliche Schwesternkleidung an: Hose, Bluse und einen offenen Mantel. Allerdings waren alle diese Kleidungsstücke aus feinstem Latexgummi gearbeitet! Das hatten wir nicht erwartet, sodass wir ziemlich überrascht waren und das auch kaum verbergen konnten. Sie lächelte uns sehr freundlich an und meinte: „Hallo ihr beiden. ich freue mich schon darauf, mit euch zu arbeiten.“ Der Arzt erläuterte: „Unsere Schwestern hier haben sehr viel Freiheit in ihrer Arbeit mit den Patienten. Sie bestimmen selbst, wie und wann eine Behandlung stattfinden soll und haben eben-falls „Disziplinargewalt“ – ich weiß, es klingt im ersten Moment schrecklich, in der Abteilung. Das heißt allerdings, ihr solltet euch lieber gut mit eurer Schwester stellen, sie kann euch nämlich bestrafen, falls ihr ihren Anweisungen nicht folgt. Tja, das wäre es dann für heute, ich hoffe, ihr habt den Erfolg hier, den ihr euch sicherlich beide so sehr wünscht.“ Damit waren wir entlassen.

Wir folgten nun also Schwester Elke auf den Gang hinaus zu unserer Station. Wir kamen durch eine große weiße Tür und waren plötzlich wie in einer anderen Welt. Auf dem Gang begegneten wir einigen, ebenfalls, Nackten, die auch wohl Patienten wie wir waren. Wir hielten unsere Gesichter gesenkt, das Gefühl des Nacktseins war für uns hier vor den anderen Leuten doch etwas peinlich. An einer Tür mit der Aufschrift „26B“ hielt die Schwester an. „Das ist euer Zimmer während eures Aufenthaltes hier. Ihr habt jetzt etwa eine Stunde Zeit, es euch gemütlich zu machen. Der Anteil eures Gepäcks, der hier bei uns erlaubt ist, sollte bereits im Zimmer sein. Ich werde euch dann später wieder abholen und euch die Station zeigen. Danach ist es sicherlich Zeit für das gemeinsame Abendessen.“

Viel von dem Gepäck war nicht mehr übrig, und so hatten wir also nur wenig zu tun. Wir konnten uns jetzt endlich alle unsere Gedanken mittteilen, die wir natürlich längst hatten. Ich war sehr unsicher, was mit uns passieren würde, denn mit Einläufen hatte ich nicht gerechnet. Meine Liebste gestand mir nun auch, dass sie ihren Mut schon langsam etwas bereute, Die Behandlung hier war wohl doch deutlich mehr, als sie eigentlich erwartet hatte. Ich erzählte ihr auch, was ich unterwegs gesehen hatte: auf dem Gang war uns eine Frau, offensichtlich ebenfalls eine Patientin, begegnet, die entgegen den hier sonst wohl geltenden Regeln gar nicht total nackt gewesen war. Ich hatte eher nur aus den Augenwinkeln bemerkt, dass sie nämlich ein halbdurchsichtiges gelbes Höschen trug. Zusätzlich schienen aus ihrem Po und auch ihrem Schoß ganz sicher zwei verschiedene Schläuche baumelten. Meine Frau meinte allerdings, ich habe mich dabei sicherlich getäuscht und so ließ ich die Sache erst einmal auf sich beruhen.
1002. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.03.22 20:16

Als wir aber versuchten, unsere Tür zu öffnen, mussten wir leider feststellen, dass an der Innenseite gar kein Türgriff vorhanden war. Wir waren also tatsächlich in unserem Zimmer eingesperrt und mussten deswegen wohl auf Schwester Elke warten. Natürlich sprachen wir auch über die Schwester, die für uns offensichtlich die wichtigste Person für uns in den nächsten Tagen sein sollte. Wir waren beide der Meinung, dass ihre Kleidung ganz sicher für einige Probleme sorgen würde. Ich konnte mir meine Liebste nämlich sehr gut in Gummi vorstellen. Auch sie fand, dass mir solch eine Gummiaufmachung sicher sehr gut stehen würde. Schwester Elke nun weiter den ganzen Tag so vor uns zu haben, würde uns ziemlich geil machen, was ich dann wohl kaum verbergen könnte.

Nach einiger Zeit erschien dann Schwester Elke mit einem gewinnendem Lächeln: „So, jetzt habe ich etwas Zeit für euch! Bis zum Abendessen habe ich wohl ausreichend Gelegenheit, euch alles zeigen, das ihr hier wissen müsst. Die Türen auf unserer Station sind nur tagsüber von innen und außen zu öffnen. Der Tag beginnt um 6.30 mit dem Wecken und einer morgendlichen Reinigung. Ab 7.00 ist Frühstückszeit, Mittagspause ist von 12.00 bis 13.00 Uhr, Abendbrot von 18.00 bis 19.00 Uhr, danach wieder eine Reinigung. Wenn sich alle Patienten dann auf ihre Zimmer begeben ist freie Zeit bis 22.00 Uhr und die Türen werden dann bis zum nächsten Morgen verriegelt. In Ausnahmefällen könnt ihr mit dem Schwesternrufknopf auf euch aufmerksam machen, aber ich würde damit wirklich sehr sparsam umgehen.“ Sie lächelte. „Ihr werdet bemerkt haben, dass euer Zimmer keine Toilette besitzt. Falls ihr nachts eine Toilette braucht, werdet ihr eine Bettpfanne hier aus diesem Schrank benützen. Am nächsten Morgen könnt ihr sie dann in der Toilette reinigen. Durch diese kleine Unbequemlichkeit erreichen wir, dass sich unsere Patienten mit der Zeit verlässliche Toilettengewohnheiten aneignen. Eure Toilette“ und nun führte sie uns auf den Gang und öffnete eine andere Türe „befindet sich hier!“ Wir standen in einem gekachelten Raum mit drei freistehenden Toilettenschüsseln, zwei Handwaschbecken und einem größeren Becken, an dem gerade eine Frau eine jener Bettpfannen ausspülte, die wir schon in unserem Zimmer gesehen hatten.

„Unsere Patienten gewöhnen sich schnell daran, gemeinsame Toiletten zu besuchen. Wir haben deshalb auf geschlossene Kabinen verzichtet, Schamhaftigkeiten wollen wir hier auch gar nicht unterstützen.“ Mit diesen Worten führte sie uns zu einem Raum weiter unten im Gang. Das allein ließ uns schon wieder unruhiger wer-den. Ich spürte sofort weiteres Unbehagen, als sie nun diese Türe öffnete. Sofort war uns der Sinn dieses Raumes eindeutig klar. Drei der fünf dort befindlichen gynäkologischen Stühle waren bereits besetzt. „Hier werden die täglichen Reinigungen durchgeführt. Da wir gerade zur richtigen Zeit hier sind, könnt ihr gleich auf den beiden freien Stühlen Platz nehmen. In Zukunft werdet ihr selbstständig zu den üblichen Zeiten hierher kommen, euch bei der diensthabenden Schwester melden und dann euren Reinigungseinlauf erhalten.“

Eine andere Schwester in weißer Latexkleidung war gerade dabei, dem liegenden Mann auf Stuhl zwei den Einlaufschlauch zu entfernen: „SO! Und jetzt fest zusammenkneifen und ab auf den Topf!“ hieß es dann an ihr gerichtet. Der Mann humpelte ziemlich mühsam zur Toilettenschüssel hinter seinem Stuhl und entleerte sich geräuschvoll. Ich stöhnte leise auf. Währenddessen hatte uns Schwester Elke bereits in die Einlaufliste eingetragen. Wir mussten auf unseren Stühlen Platz nehmen, die Beine weit gespreizt in den Schalen liegend, den Po frei zur Behandlung. Ich fühlte mich unwohl, so offensichtlich Zugang zu meinem Unterleib freizugeben, meine Ehefrau machte ebenfalls ein ziemlich betroffenes Gesicht. Langsam wurde uns unser Mut, mit dem wir uns in diese Lage gebracht hatten, doch irgendwie unheimlich. Wir reichten einander die Hände, drückten sie kurz und fest und warteten auf den weiteren Verlauf.

Schwester Elke erklärte gerade: „Schwester Ilse, ich habe hier zwei Neue. Sie bekommen jeder nur einen 1 Liter Reinigungseinlauf für heute Abend zum Angewöhnen. Nach 15 Minuten dürfen sie sich dann entleeren. Morgen früh kannst du dann mit dem richtigen Einlaufprogramm für sie beginnen.“ Schwester Ilse nickte, öffnete eine Schublade, nahm sich nun ein Paar ellbogenlange Gummihandschuhe und reichte ein weiteres Paar an Schwester Elke weiter. Beide legten ihre Handschuhe an. Zwischen unseren Stühlen, an einem Stahlrohrgestell, hingen zwei große halbdurchsichtige Gummibeutel, die jetzt von Schwester Ilse bis zur 1 Liter-Markierung mit einer trüben Flüssigkeit gefüllt wurden. Obwohl mir ein Liter bereits sehr viel Flüssigkeit erschien, zeigten die Beutel Markierungen bis 5 Liter. Wie wir nebenbei erfuhren, besteht ein Reinigungseinlauf hier aus einer leichten Seifenlösung, die sich im gesamten Darm ausbreiten muss und dann einige Zeit einwirken sollte. Die morgendlichen und abendlichen Reinigungen sind solche Einläufe, bei denen der Einlaufkurs andere Zusätze vorschreiben würde. Doch jetzt – noch ganz am Anfang unseres Lernprozesses, sollte eben noch die Gewöhnung an den Einlauf im Vordergrund stehen.

An den transparenten Gummischlauch, der aus einem Verbindungsstück am Boden des Beutels herauskam, befestigte Schwester Elke ein rund 40 cm langes Gummirohr mit einem kleinen Absperrhahn, das kurz vor dem Ende einen Ballon hatte und in ein abgerundetes Ende mit seitlichen Löchern auslief. „In unserer Klinik verwenden wir ausschließlich solche Ballondarmrohre. Nachdem ich das Rohr mit dem Ballon eingeführt habe, wird der Ballon hinter dem Schließmuskel leicht aufgepumpt und so vermeiden wir beim Einlauf jegliche frühzeitige Entleerungen“, erläuterte Schwester Ilse und zeigte uns das Rohr. Sie tauchte das Ende des Schlauches tief in einen Topf mit einem Gleitmittel, nahm einen große Menge von diesem Gleitmittels auf einen Finger ihres Gummihandschuhs und fing an, mein Poloch damit gründlich und auch wohl sehr genüsslich einzufetten. Sie massierte meinen Schließmuskel dabei ganz sanft und tauchte schließlich mit dem Finger direkt in mich ein. Ein zweiter Finger drang nun auch noch ein und ich fühlte, wie sie meinen Schließmuskel ganz vorsichtig etwas dehnte. Ich versuchte, die Behandlung einfach über mich ergehen zu lassen und spürte gleich darauf, wie das Rohr in mein Poloch hineingesteckt wurde und tiefer, immer tiefer eindrang, bis sogar der Ballon sich vollständig in mir befand. An dem Rohr befand sich ein weiterer, dünnerer Gummischlauch, an dem ein kleiner Gummiball befestigt war. Schwester Elke nahm diesen Ball in die Hand, drückte ein-, zwei-, dreimal kräftig und ich fühlte, wie sich der Ballon in meinem Po auffüllte und mich so langsam abdichtete. Noch nie zuvor hatte ich so etwas gespürt und begann deswegen unruhig auf meinem Stuhl zu rutschen.

„Bleib doch bitte ruhig sitzen!“ sagte Schwester Elke etwas streng. „Du wirst dich schon noch daran gewöhnen.“ Meine Meinung dazu war geteilt, einerseits gefiel mir dieser Druck von innen nicht besonders, andererseits merkte ich allmählich, wie mich diese unglaubliche und völlig neue Situation mehr und mehr zu reizen begann. Bei meiner Liebsten begann gerade Schwester Ilse mit genau denselben Maßnahmen und ich hörte nun, wie sie ebenfalls leise stöhnte. Sie hatte anscheinend dieselben Probleme wie ich, was ja eigentlich auch kein Wunder war.

Am Rohr wurde nun der Hahn geöffnet und schon strömte die angenehm warme Seifenlauge in mich hinein. Ich fühlte, wie sich mein Bauch füllte und sich schon ziemlich bald in mir ein zunehmend größerer Drang zur Entleerung aufbaute. Doch ein Blick auf den Beutel zeigte mir, dass ich noch nicht einmal die Hälfte der Flüssigkeit in mir hatte. Auf dem Stuhl neben mir kämpfte meine Frau ebenfalls mit ihrem Einlauf, unsere Hände trafen sich wie hilfesuchend zwischen den Stühlen. Als dann endlich nach einer schier ewig dauernden Zeit die letzten Tropfen in uns hineingegurgelt waren, wurden auch die Hähne geschlossen und unsere Wartezeit begann. Die verordnete Viertelstunde wollte absolut kein Ende nehmen und in meinem Bauch blubberte und gurgelte es immer heftiger und lauter. Ich war nahe dran, einfach aufzustehen, als Schwester Ilse endlich sagte: „So, die Zeit ist um. Ihr könnt jetzt zu euren Toiletten gehen.“ Sie öffnete ein Ventil am Pumpball und die Luft entwich aus dem Ballon. Während wir beide nun halb über die Toilette gebückt standen, wurden unsere Rohre entfernt. „Beim nächsten Mal werdet ihr dann lernen, eure Pobacken richtig fest zusammenzukneifen. Dann kann ich das Rohr entfernen, bevor ihr zur Toilette geht“, sagte Schwester Elke.

Ich vergaß vollkommen, dass ich nicht alleine im Raum war. Ich hatte nur den einen Wunsch mich zu erleichtern, was ich dann auch endlich durfte. Was würde dieser Einlaufkurs wohl alles mit sich bringen?
Nach einigen Minuten schließlich wurden wir aufgefordert, uns zu erheben, denn Schwester Elke wollte prüfen, wie wirksam die Behandlung gewesen war. Sie beugte sich zuerst über meine, dann über die Schüssel meiner Liebsten und betrachtete den Inhalt. „Ich glaube, die Reinigung hat euch gut getan, aber wir sollten noch einmal nachspülen!“

Wir mussten nach der erfolgreichen Entleerung wieder auf unseren Stühlen Platz nehmen. Erneut wurden die Rohre bei uns eingeführt und diesmal mit 1 Liter Salzlösung nachgespült. Allerdings waren wir jetzt ja auf die Behandlung vorbereitet und konnten sie besser mitverfolgen, fast schon ein wenig genießen. Nach der an-schließenden Entleerung begleitete Schwester Elke uns in die Cafeteria, um uns dort unseren Tisch zu zeigen, an dem wir die nächsten Tage beim Essen zu sitzen hatten. Das heutige Abendessen bestand aus einer leichten Kost, dazu konnten wir uns Säfte und Wasser nehmen, soviel wir wollten. So wurde die Verdauung geschont und die verlorene Flüssigkeit ersetzt, erklärte man uns.

Die anschließende Freizeit nutzten wir um in unserem Zimmer über unseren heutigen Tag zu sprechen. Als wir dort nun alleine waren, konnten wir auch etwas ungeniert über die Gefühle während der Einläufe reden. Immer wieder kam dabei auch die Sprache auf die gummigekleideten Schwestern und ich fühlte eine neue, bisher nicht erlebte, sexuelle Lust in mir aufsteigen. Allein zu wissen, dass wir beide uns in dieser fast schon perversen Situation befanden und sicher noch viele neue und wahrscheinlich ungewohnte Behandlungen erhalten würden, machte uns beide so heiß, dass nicht einmal das abendliche Schließen der Tür uns in unserer Lust störte. Später hatten wir dann sogar noch viel Spaß dabei, uns gegenseitig bei der Benutzung der Bettpfannen zu helfen, die wir notgedrungener Weise aus dem Schrank holten. Diese erste Nacht war daher ziemlich unruhig und erst weit nach Mitternacht kamen wir dann doch endlich zur Ruhe.


Hier stoppte ich die DVD, weil ich jetzt unbedingt mit meinem Liebsten über das sprechen wollte, was wir bisher gesehen hatten. Bereits jetzt konnte ich feststellen, dass ihn das – ebenso wie mich – doch wohl etwas erregt hatte. Seine Augen glänzten und die Wangen waren gerötet. Ich lächelte ihn an und meinte: „Dir scheint es ja ebenso zu ergehen wie mir. Oder sehe ich das falsch?“ Um ihm genauer zu zeigen, was ich meinte, hoch ich meinen Rock an und ließ ihn sehen, wie darunter um mich stand. Grinsend nickte er. „Ja, ich glaube schon. Jedenfalls quetscht sich der Kleine verdammt eng in den Käfig. Fast wäre ich auf der Stelle bereit, mit dem Kerl dort zu tauschen. Ich nehme mal an, dir geht es auch so…“ „Jaaa…“, sagte ich bloß. „Komm doch mal etwas näher. Du könntest mir vielleicht ein klein wenig… helfen.“ Er tat sehr erstaunt und fragte: „Ach ja? Und wobei?“ „Och“, meinte ich nur, „wenn du deinen Kopf vorübergehend vielleicht unter meinen Rock steckst, kannst du wir wahrscheinlich besser vorstellen, was ich mir denke.“ „Na, ich weiß ich. Schließlich bin ich ja nur ein Mann.“ Er lachte und kam trotzdem näher, kniete sich vor mich auf den Boden, hob den Rock, betrachtete dort alles und meinte: „Tja, ich weiß nicht so recht. Ich kann dort gar nicht hin, wo du es gerne möchtest…“ Wahrscheinlich hatte ich schon lange nicht mehr so schnell mein Höschen ausgezogen, um es ihm zu erleichtern. „Ja, das könnte klappen“, kam nun von ihm, als er wieder auf dem Sofa saß. „Aber ich denke, du solltest mir bitte doch noch ganz genau und sehr ausführlich erläutern, was du dir nun von mir wünschst.“

Langsam trieb er es allerdings auf die Spitze und ich wollte nicht mehr warten. Also packte ich seinen Kopf mit beiden Händen, drückte ihn nach unten zwischen meine gespreizten Schenkel und dort auf die feuchte Spalte. „Ist das jetzt deutlich genug? Und nun fang nicht an, hier zu diskutieren. Mach es einfach!“ Natürlich hatte mein Mann sich nicht gewehrt und so spürte ich seine Lippen dort unten. Aber was war das! Er rührte sich kein bisschen! „Nun mach schon! Ich warte!“ Noch immer passierte nichts. So schob ich seinen Kopf zurück, schaute ihn an und fragte: „Na, was ist denn los? Warum passiert denn da nichts?“ Erstaunt schaute er mich an und sagte: „Hä? Was soll denn passieren? Ich habe doch keinen Auftrag bekommen.“ „Das darf doch nicht wahr sein! Muss ich dir denn alles sagen und erklären?“ „Ja, musst du. Ich bin nur ein Mann“, wiederholte er jetzt. „Vielleicht, das weiß ich nicht so genau, brauche ich auch nur ein wenig… „Treibstoff“…“ „Tatsächlich? Und das könnte funktionieren?“ „Möglich…“ „Also gut, wenn du meinst.“ Erwartungsvoll kniete er nun vor mir, schien abzuwarten, was dann passieren würde. „Meinst du, es geht so?“ fragte ich. „Wie denn sonst?“ wollte er jetzt wissen. „Na ja, du könntest dich zum Beispiel hinlegen…“ Ich hatte kaum ausgesprochen, das war es auch schon passiert, sodass ich genüsslich und passend auf seinem Gesicht Platz nehmen konnte. Wenig später bekam mein Liebster seinen „Treibstoff“. Brav schleckte er mich danach ab und wir konnten den Film nun auch weiter anschauen.


Das Wecken verlief sehr sanft. Eine Uhr begann um 6.25 zu summen und änderte ihren Ton um 6.30 zu einem durchdringendem Brummen. Dabei konnte man – mit voller Absicht – unmöglich weiterschlafen. Wir fanden einen Knopf um den Ton abzustellen und hörten kurz darauf auch schon ein Klicken, das uns anzeigte, dass die Tür entriegelt wurde. Es war also Zeit, zum ersten Mal die Toiletten zu benutzen. Wir erinnerten uns daran, dass wir ebenso für die Reinigung der Bettpfannen zuständig waren und nahmen diese also gleich mit zur Toilette. Auf den Schüsseln saßen bereits andere Patienten, die sich ungeniert miteinander unterhielten, während es unter ihnen plätscherte. Im ersten Moment empfanden wir beide es sehr peinlich. Aber man ließ uns ja keine Wahl. Deswegen entschieden wir uns zuerst, die Pfannen zu reinigen. Wir entleerten sie in das große Becken und spülten sie gut aus. Inzwischen waren zwei Schüsseln frei geworden und wir konnten unser morgendliches Geschäft verrichten. Nachdem niemand sich an diesem Anblick störte oder es gar kommentierte, war es viel einfacher als wir uns es vorgestellt hatten. Nachdem wir unsere Bettpfannen verstaut hatten, begaben wir uns – mit ziemlich gemischten Gefühlen - zum Einlaufzimmer. Schwester Ilse trug uns in ihre Liste ein und forderte uns dann gleich auf, auf unseren gewohnten Stühlen Platz zu nehmen. Heute waren alle Plätze besetzt und an jedem Stuhl war eine Schwester in Gummikleidung beschäftigt, Rohre an der richtigen Stelle einzuführen, zu entfernen oder ganz einfach die Einläufe zu starten. Die meisten dieser Schwestern waren junge Mädchen, die hier lernten, wie Einläufe – richtig und auch möglichst genussvoll - durchgeführt werden. Unter Frauen mag es einfacher sein, aber für mich war es sehr unangenehm, als eines dieser Mädchen an meinen Stuhl herantrat und sagte:“ Ich bin Lernschwester Nikki uns werde dir jetzt deinen vorgesehenen Reinigungseinlauf geben.“ Sie legte ein Paar Gummihandschuhe an und begann ganz selbstbewusst meinen Po einzucremen und mir danach das Ballonrohr einzuführen. Sie tat es sehr gewissenhaft. Aber als sie den Ballon aufpumpte, merkte ich, dass sie mit einer gewissen, deutlich sichtbaren Lust den Ballon einen weiteren Drücker gab, so dass ich leicht aufstöhnte. Wie gestern Abend auch, mussten wir den Einlauf 15 Minuten in uns behalten. Diesmal entfernten die Schwestern bei uns bereits die Einlaufrohre bereits auf dem Stuhl und wir mussten heute mit zusammengekniffenen Pobacken zu den Toiletten laufen.
1003. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.03.22 20:23

Das Frühstück verlief sehr ruhig, viel Zeit für Gespräche mit anderen Patienten fanden wir nicht, da wir uns schon sehr bald im Schwesternzimmer bei Schwester Elke einfinden sollten. Wir wurden dort schon erwartet und von ihr gleich wieder zurück in das Einlaufzimmer gebracht. Dort war inzwischen schon alles wieder ruhig und wir mussten erneut auf unseren Stühlen Platz nehmen. „So, jetzt beginnt euer richtiger Einlaufkurs“, hieß es dann von Schwester Elke. Sie erzählte uns einiges über die Geschichte des Einlaufes, zeigte uns diverse Schaubilder des menschlichen Körpers und erklärte Wirkungen und Typen von Einläufen. „All das findet ihr in einem kleinen Heft in eurem Zimmer, ihr könnt darin immer wieder nachlesen... Jetzt wollen wir aber doch mit dem praktischen Teil beginnen. Wie ihr bereits gehört habt, ist normalerweise ein Einlauf nicht größer als 2 Liter. Ich werde jetzt einmal testen, wie ihr diese 2 Liter vertragt.“ Sie füllte die Beutel mit je 2 Litern einer beruhigenden Kräuterflüssigkeit und bereitete uns gleich für den Einlauf vor. „Ich werde jetzt bei jedem den Hahn öffnen. Ihr braucht nicht alles auf einmal aufzunehmen. Wir werden eine kleine Pause machen, in der ich euch helfe, die Flüssigkeit in eurem Darm zu verteilen.“ Wir hatten wirklich kaum Probleme mehr, den ersten Liter aufzunehmen, was sicherlich auch an der bereits vorangegangenen Reinigung lag. Schwester Elke massierte nun unsere Bäuche etwas und ich fühlte, wie in mir wieder Platz wurde und dann öffnete sie den Hahn für den zweiten Liter.

Es dauerte jedoch nicht lange, bis meine Liebste und ich auch mit dem Rest gefüllt waren. Ich hatte allerdings nun das Gefühl, ich müsste jeden Moment platzen und machte das auch deutlich, was allerdings nicht die von mir gewünschte Wirkung erzielte. Wir durften uns zwar eine weitere Pause gönnen und es gab eine weitere, kleine Massage, aber dann ging es trotzdem weiter. Nach einer halben Ewigkeit – jedenfalls kam es meiner Frau und mir so vor – liefen endlich die letzten Tropfen in uns hinein, Schwester Elke schloss den Hahn und wir lagen auf unseren Stühlen und kämpften heftig mit dem entsetzlichen Druck in uns. „Ihr werdet euch schon sehr bald daran gewöhnen. Euer Darm und ebenso der Schließmuskel werden schon in Kürze diese Behandlung richtig genießen. Ihr habt jetzt 15 Minuten Zeit für diesen Gewöhnungsprozess. Erst dann könnt ihr euch richtig entleeren.“ Meine Liebste meinte nur ganz leise zu Schwester Elke: „Bitte, lassen Sie mich aufs Klo gehen, ich halte es einfach nicht mehr aus...“ Aber Schwester Elke schüttelte nur den Kopf und hatte kein Mitleid; wir mussten warten.

Endlich, nach der Entleerung durften wir eine kleine Pause machen, etwas herumlaufen und uns etwas zu trinken holen. Wir stellten fest, dass der Vormittag noch lange nicht vorbei war und wieder nahmen relativ brav auf unseren Stühlen Platz. „Das war doch schon ganz gut. Dieses Mal werde ich euch leider anschnallen müssen, denn ich weiß nicht wie der nächste Einlauf auf euch wirken wird.“ Die Schalen der Beinhalter, in denen unsere Beine lagen, hatten jeweils zwei Sätze Lederriemen an den Enden und diese wurden nun über den Beinen geschlossen. Wir konnten also unsere Beine nicht mehr selbst aus den Schalen nehmen und waren damit Schwester Elke damit völlig ausgeliefert. Sie schloss ebenfalls Riemen über den Oberarmen und über den Handgelenken. Ich fragte deshalb: „Was soll das denn werden?“ Aber noch erhielt ich keine Antwort. Die Einlaufbeutel wurden wieder gefüllt. Wir blickten gebannt auf die Markierungen. „Nachdem ihr die zwei Liter mit relativ wenig Jammern verkraftet habt, werden wir die Menge jetzt auf 2,5 Liter erhöhen...“ Beide atmeten wir heftig ein und schnauften auch ein klein wenig.

„Keine Beschwerden bitte“, kam sofort von Schwester Elke, „ich weiß sehr genau, dass das für euch kein Problem sein wird. 2,5 Liter ist bei uns hier ein Standard, viele Patienten sind längst weit aus aufnahmefähiger. Wir werden auch bei euch schon sehr bald herausfinden, wo eure Grenzen sind...“ Das hörten wir natürlich gar nicht so gerne. „Und jetzt versucht euch, möglichst gut zu entspannen. Wir werden kleine Pausen einlegen, um es eurem Darm damit einfacher zu machen, die Flüssigkeit in sich zu verteilen.“ Sie hatte Recht, die 2 Liter waren diesmal bereits viel einfacher, aber die zusätzliche Menge erklärte, warum wir diesmal angeschnallt worden waren. Denn irgendwann bettelten wir beide darum, losgeschnallt zu werden, um aufs Klo gehen zu können. Ich dachte, der Ballon müsste längst aus meinem Po herausgedrückt werden. Aber wie nicht anders zu erwarten, Schwester Elke wusste sehr wohl, wie weit der Ballon aufgeblasen werden musste, um dicht zu halten und nicht herauszurutschen.

Doch auch dieser Einlauf war irgendwann endlich überstanden und wir durften uns nun entleeren. Meine Frau fiel mir danach um den Hals und sagte leise: „Ich weiß nicht, ob ich das lange durchhalte...“ Doch ich beruhigte sie ganz liebevoll:“ Na komm, es war doch nicht so schlimm. Wir haben uns beide doch schon recht gut daran gewöhnt und ich glaube ja kaum, dass sie noch viel weiter gehen können.“ Wie sehr ich mich getäuscht hatte, war uns beiden momentan noch nicht klar. Denn auch Schwester Elke sagte nichts dazu.
Das Mittagessen war ein leichtes Gericht, jedoch sehr nahrhaft. Wir nützten unsere Mittagspause um uns in unserem Zimmer vom anstrengenden Morgenunterricht zu erholen. Auf dem Bett lag wirklich eine Broschüre mit all den Erklärungen, die wir diesen Morgen erhalten hatten.

Zurück im Einlaufzimmer wurden wir wieder in unseren Stühlen angeschnallt. „Ich kann euch beruhigen, ich werde die Flüssigkeitsmenge jetzt nicht erhöhen“, meinte Schwester Elke. „Wir wollen den Nachmittag damit verbringen, verschiedene Zusätze in den Einlauf zu geben. Ihr werdet sehen, dass die Wirkungen sehr verschieden sein können.“ Mit dieser Zusicherung war es mir deutlich leichter, den nun stattfindenden Ablauf einiger-maßen zu genießen. Ich merkte sogar, dass das Einführen des Darmrohres mich inzwischen leicht zu erregen begann. Schwester Elke hatte wohl auch gesehen, dass sich mein Kleiner dabei versteifte, denn sie machte nun gleich eine entsprechende Bemerkung. „Ich sehe schon, dass wir hier einen neuen Einlauffan gefunden haben“ und sie gab mir, wie morgens bereits die Lernschwester einen extra Drücker Luft in meinen Ballon. Zu meiner Ehefrau meinte sie dann: „Vielleicht sollten wir dir einen kleinen extra Anreiz geben.“

„Unser erster Einlaufzusatz ist diesmal ein reiner Kräuterauszug. Es ist eine Kombination, die die Nierentätigkeit anregt und ihr werdet daher sehr bald ein ziemlich dringendes Bedürfnis zum Urinieren spüren. Nachdem ihr dazu ja nicht aufstehen könnt, werde ich euch ein Urinal geben, sodass ihr euch ungehindert erleichtern könnt.“ Sie legte mir ein externes Urinal an, eine Art Kondom mit einem Schlauch und Beutel. Meine Liebste bekam ebenfalls ein Urinal, für sie die weibliche Version in Form einer trichterförmigen Schale mit Schlauch und Beutel. Der Einlauf war nur 1,5 Liter und diesmal hatte selbst meine Liebste kaum Probleme damit. Die Kräuter wirkten wirklich und ich fühlte, wie alles, was ich bisher getrunken hatte, nach einiger Zeit unbedingt meinen Körper wieder verlassen hatte. Diesmal mussten wir den Einlauf 30 Minuten in uns behalten und beide hatten danach einen unheimlichen Durst.

Wir hatten uns inzwischen damit abgefunden, angeschnallt zu werden und hatten in der letzten Pause beschlossen, auch nicht mehr dagegen zu protestieren. So lagen wir also bereit für die nächste Runde in unseren Stühlen, kaum in der Lage, uns zu bewegen, aber zumindest immer fähig, uns gegenseitig zu sehen und sogar beruhigend anzufassen. Ich dachte bereits wieder darüber nach, wie wir später unseren Abend verbringen könnten. Ich hoffte, meine Geilheit würde für meine Süße ansteckend sein und außerdem hatte Schwester Elke ja vorhin gesagt, sie würde meiner Frau ebenfalls einen kleinen Anreiz geben. „Unser nächster Einlauf hat einen Wirkstoff, den wir meist als Strafe verwenden.“ Das klang diesmal nicht so sexy! „Die Konzentration in eurem Einlauf wird allerdings viel geringer sein, so dass ihr nicht die gesamte Wirkung erfahren werdet. Was ich euch mit diesem Einlauf zeigen möchte, ist nur, was bei unsachgemäßer Ausführung auftreten kann. Wird zum Beispiel das Wasser zu kalt gewählt, kann es im Darmbereich leicht zu Verkrampfungen kommen, die zwar ungefährlich, aber auch sehr unangenehm sind. Ihr versteht jetzt sicher, warum ich gesagt habe, wir verwenden den Zusatz als Strafe in unserer Abteilung hier! Ihr sollt auf jeden Fall – sozusagen vorbeugend - einmal in den „Genuss“ auch dieser Behandlung kommen. Deshalb jetzt wieder: „Wasser marsch!“

Es schien, 1,5 Liter waren genau die Menge, die wir bisher immer bekamen, und wenn die Beschreibung nicht gewesen wäre, ich hätte den Einlauf eher mit Wohlwollen in mich aufgenommen. Aber wie üblich waren wir angeschnallt und ein Protest zwecklos. „Damit es für dich einfacher wird“, sagte Schwester Elke zu meiner Liebsten, „für dich habe ich eine nette kleine Ablenkung!“ Sie öffnete die Schamlippen meiner Ehefrau und führte ihr einen Vibrator ein, den sie auch sofort in Aktion setzte. „Ich hoffe, das wird dir die Zeit etwas leichter machen.“ Meine Liebste sagte allerdings sofort: „Nein, bitte nicht!“ Sie hat schon immer Probleme damit, auf diese Weise stimuliert zu werden, wenn sie zuvor nicht geil ist. Aber wie gesagt, Protest half jetzt auch nicht und so bemerkte ich bereits nach kurzer Zeit, dass sie von dem Gerät tatsächlich aufgegeilt wurde. Allerdings setzte auch schon sehr bald die Wirkung dieses anderen Zusatzes ein und ich merkte unangenehm, wie sich mein Darm verkrampfte. Zuerst war es nicht sehr schlimm. Es fühlte sich gerade so an, als hätte ich eine leichte Blähung. Es wurde aber langsam immer schlimmer und wäre ich nicht angeschnallt gewesen, ich hätte mich sicherlich zusammengekrümmt. Ich weiß nicht, warum das zuvor von Schwester Elke von Schwester Elke von Schwester Elke als harmlos beschrieben wurde. Ich hatte nämlich längst das Gefühl, mein Darm müsste sich nach außen stülpen. Meine Frau allerdings schwebte dabei wohl zwischen zwei Extremen. Wenn die – wenn auch noch leichten - Krämpfe nachließen, ließ sie der immer noch laufende Vibrator stöhnen, um gleich darauf wieder von neuen Krämpfen übertrumpft zu werden. Wie ich, kämpfte sie erfolglos gegen ihre Fesseln und bettelte um Erlösung oder Befreiung. Aber Schwester Elke kannte kein Erbarmen. Sie ließ uns einfach längere Zeit so leiden, sah da-bei recht zufrieden aus.

Abschließend – fast zur Erholung - erhielten wir noch einen eher sanften Reinigungseinlauf mit Seifenlauge. Dann durften wir – endlich - das Zimmer zum Abendessen verlassen. Obwohl wir schon den ganzen Tag mit Einläufen verbracht hatten, mussten wir auch heute trotzdem wieder zur Reinigung ins Einlaufzimmer. Es gehörte einfach zum Tagesablauf dazu. Nach bereits einem einzigen Tag auf der Station, begann ich den regulären Einlauf fast als eine Wohltat zu fühlen und selbst meine Liebste konnte ihn ganz entspannt in sich aufnehmen, wie ich an ihrem Gesicht leicht erkennen konnte.

Es war gut, dass wir die Nacht zusammen verbringen konnten. Wir kuschelten uns eng aneinander, liebten uns auf unserem Bett und fanden dann endlich Zeit, ziemlich ausgiebig über den heutigen Tag zu sprechen. Meine Ehefrau hatte noch immer gewisse Probleme mit dem Programm. Sie konnte zwar die regulären Einläufe inzwischen auch genießen, aber alle weiteren Behandlungen waren ihr immer noch etwas ungewohnt und nicht besonders beliebt. Ich dagegen hatte den Tag schon fast genossen. Nachdem ich einmal akzeptiert hatte, dass ich keine Entscheidung selbst treffen konnte, konnte ich selbst die Krämpfe der letzten Behandlung recht gut überstehen. Ganz ehrlich gesagt, wenn meine Liebste verlangt hätte, mir selber einen derartigen „Strafeinlauf“ zu geben, ich hätte sicher nicht lange gezögert und es akzeptiert. Nebeneinander auf der Toilette zu sitzen, war für uns beide inzwischen auch nur halb so schwer wie zu Anfang. Es ist einfach wundervoll, mit seinem geliebten Partner eine Behandlung zu teilen und dann zu sehen und hören, wie er sich ebenfalls geräuschvoll entleert. Ich war der Meinung, unser Leben sei in eine erneute anale Phase getreten und ich hoffte, es würde nicht zu lange dauern, bis meine Süße ebenfalls zu dieser Einsicht käme.

Am nächsten Morgen wurden wir wieder gleich nach der üblichen Reinigung und dem Frühstück zu Schwester Elke ins Schwesternzimmer gerufen. „Guten Morgen, ihr beiden. Wie hat euch der gestrige Tag gefallen?“ Wir murmelten eine leise Antwort. „Eigentlich ganz gut...“ Beide waren sie unsicher, was sie denn heute mit uns vorhatte. Recht zufrieden bekamen wir nun zu hören: „Ihr beide habt gestern ganz vorzüglich mitgearbeitet. Es passiert nämlich nicht sehr oft, dass bereits der erste Tag in diesem Einlaufkurs so problemlos verläuft wie bei euch. Deshalb habe ich mir gedacht, ich führe euch gleich in einen erweiterten Kurs ein.“ Sie nahm einen Gegenstand aus einem kleinen Stapel von ihrem Tisch und zeigte ihn uns. Ich kannte die Farbe, ich erkannte das Material: milchig-gelber Gummi. Es war eine Gummihose mit ganz besonderen Zusätzen. Im Schritt war in einem verstärkten Teil ein kleines Loch, im Hinterteil ein zwei Zentimeter dickes Gummirohr mit dem bereits bekannten Ballon. „Diese Hose wird eigentlich bei uns nur für Patienten verwendet, die unter einer sehr intensiven Kontrolle stehen. Das Ballonrohr hier ist gerade so dick, wie ihr beiden es ja schon gewöhnt seid. Allerdings ist aber immerhin dick genug um nach einem Einlauf ALLES ablaufen zu lassen. Das heißt, wir brauchen euch gar nicht erst ein Darmrohr einzuführen, es bleibt einfach für die gesamte Dauer der Behandlung im Po. Und hier vorne…“ Sie drehte die Hose, „ist eine Öffnung, durch die wir einen Katheder führen können. Damit habe ich eure Blase dann ebenfalls unter vollständiger Kontrolle. Unsere Einlaufübungen werden für alle Beteiligten sehr viel einfacher!“

Das war doch genau die Hose die die Frau anhatte, die ich an unserem ersten Abend gesehen hatte! Wir sollten jetzt ebenso herumlaufen? Ich war dann der erste, der sie anziehen sollte. Ich musste mich dazu in den Behandlungsstuhl setzten, die Hose wurde nun über meine Beine gestreift und dann die Schenkel in die Halbschalen gelegt. Schwester Elke öffnete einen Beutel mit einem dünnem Rohr, das einen Ballon wie das Darmrohr hatte: „Das ist ein Blasenkatheter. Es hat einen kleinen Ballon, den ich mit einer Salzlösung füllen werde, wenn er in deiner Blase steckt. Dadurch ist deine Blase zum einem fest abgeschlossen, der Katheter kann nicht aus deiner Blase herausrutschen und ich kann sie damit entleeren, wann immer ich mich dafür entscheide.“ Sie führte das Rohr durch die entsprechende Öffnung in meiner Hose und nahm mein Glied fast zärtlich in die Hand. „Bei Männern ist es immer gut, wenn sie etwas steif sind. Dann ist das Einführen nämlich viel einfacher.“ Mit ihrer Hand in ihrem Gummihandschuh begann sie nun, mein Glied sanft zu massieren, wie ich es auch von meiner Süßen so sehr liebte. Es dauerte nicht zu lange, bis es ziemlich fest und aufrecht stand.

Nun nahm sie das Ende des Rohres und begann es, langsam und äußerst vorsichtig in mein Glied einzuführen. Sie hatte offensichtlich viel Erfahrung darin, denn der Ballon verschwand recht schnell und ich fühlte nur noch ein leichtes Brennen. Schließlich, als sie sicher war, der Ballon sei in meiner Blase angekommen, nahm sie eine kleine Spritze, füllte sie mit einer Kochsalzlösung und setzte sie an einem dünnen Schlauch an, der aus dem Katheter herausragte. Langsam entleerte sie die Spritze und in mir füllte sich der Ballon, was ich auch spürte. Sie verschloss die Öffnung des Schlauches und damit war meine Blase nun völlig unter ihrer Kontrolle. Ich sah, dass der eigentliche Katheter durch eine kleine Klammer verschlossen war, so dass mein Urin nicht ungehindert ablaufen konnte.

Die Hose wurde nun weiter hochgezogen, bis das Darmrohr genau in Höhe meiner Rosette kam. Sie bedeckte das Rohr mit einer Schicht Gleitmittel und dann wurde es in meinen Po eingeführt. Bisher hatte ich nur Butt Plugs und eben diese Einlaufkanülen hier im Haus in mir gehabt. Das Gefühl eines derartig dicken Darmrohres war also völlig neu für mich. Ich hatte ja auch keine Ahnung, wie lange das Rohr wohl so in mir bleiben würde, aber bis jetzt war es noch ganz angenehm. Ich durfte nun aufstehen und die Hose ganz hochziehen. Schwester Elke griff zu meinem Hinterteil und nun fühlte ich deutlich, wie sie den Ballon in mir auch noch aufblies. In einem großem Spiegel an der Wand konnte ich mich nun deutlich sehen: Wie sich die gelbe Gummi-Hose vorne wölbte, ragte ein dünner, roter Gummischlauch aus mir heraus und zwischen meinen Beinen baumelte der Schlauch mit der Pumpe für den Ballon und ebenfalls dieser dicker roter Gummischlauch. Irgendwie, so fand ich, sah es echt geil aus. das schien auch meine Liebste zu empfinden. Denn sie lächelte und streichelte mich so über dem glatten Gummi.
1004. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 31.03.22 20:23

Meine Liebste erhielt gleich darauf auch diese Behandlung. Nun konnte ich interessiert und neugierig zusehen, wie Schwester Elke auch bei ihr den Katheter einsetzte und das Darmrohr einführte. Als sie dann neben mir stand, konnte ich einen sehr neugierigen Blick auf ihren herrlichen, so gut gerundeten, gummibespannten Popo werfen, aus dem ebenfalls, wie auch bei mir, dieser geradezu obszön aussehende, dicke Gummischlauch herausragte. Auch meine Frau betrachtete sich im Spiegel und musste dann lächelnd. „Jetzt sehe ich genauso süß aus wie du“, kam dann, begleitet von einem Kuss, zu mir.

„Damit seid ihr fertig! Ihr werden diese Hosen nun bis zum Ende des Kurses tragen. Das heißt für euch, wir werden sie erst vor der Abschlussuntersuchung, die erst übermorgen stattfindet, abnehmen. Wie ihr sicher einsehen werdet, Sex ist mit dieser Hose leider nicht möglich, aber ihr werden dafür später wieder Zeit haben.“ Zwei Tage und zwei Nächte sollten wir diese Hose tragen! Wir mussten sogar in unserer Freizeit so herumlaufen und sogar damit schlafen? Erst jetzt wurde uns sehr deutlich klar, was es tatsächlich heißen würde. Aber sich dagegen zu wehren, war jetzt wohl zu spät.

Schwester Elke führte uns zu einem anderen Zimmer. Es war kleiner und hatte nur drei Behandlungsstühle, keine Toiletten, aber dafür neben jedem Stuhl eine kleine Maschine. In einem der Stühle lag die Frau, die ich schon gesehen hatte. Sie war im Stuhl festgeschnallt und ihre beiden Schläuche waren mit der Maschine neben ihr verbunden. Sie lag mit geschlossenen Augen da und gab leise Seufzer von sich. „Eure Nachbarin hier beginnt bereits nach der Nachtruhe mit ihrer Behandlung, sie verlässt den Raum nur zum Schlafen. Sie wird von ihrem Herrn regelmäßig zur Reinigung und Bestrafung hierhergeschickt. Wie ihr an ihrem dicken Bauch sicherlich bemerkt, haben wir sie bereits gut gefüllt und sie versucht gerade sich an diese Menge Flüssigkeit zu gewöhnen. Wir lassen das Wasser immer wieder ablaufen, sie kann sich ein wenig ausruhen, dann wird sie wieder gefüllt. Nehmt jetzt bitte Platz auf diesen Stühlen.“ Wie üblich wurden wir ebenfalls festgeschnallt und dann wurden unsere Schläuche mit den Maschinen neben uns verbunden. „Zur Eingewöhnung werdet ihr eine 1,5 Liter Ein-lauf erhalten, die Maschine ist programmiert, ihn nach einer Stunde wieder abzulassen. An euren Lehnen befindet sich ein Rufknopf, den ihr drückt, wenn ihr Hilfe braucht. Außerdem wird dieser Raum immer von einer Videokamera überwacht. Ihr braucht also keine Angst zu haben.“

Schwester Elke stellte die beiden Maschinen an. Ein leichtes Brummen ertönte sofort und ich fühlte, wie sich mein Darm langsam mehr und mehr füllte. „Unsere Geräte hier überwachen sehr genau den Druck der Einlaufflüssigkeit und legen kleine Pausen ein, wenn er zu hoch wird. Ihr könnt also sicher sein, dass ihr hier gut behandelt werdet.“ Damit verließ sie den Raum, nicht ohne noch einen kontrollierenden Blick auf die Frau neben uns zu werfen. In der folgenden Stunde flüsterte ich nur ganz leise mit meine Liebsten. Wir erkundigten uns bei unserer Nachbarin, wie es ihr gehe: „Ich fühle mich ziemlich gut noch, sie fangen morgens immer langsam an. Später dann werden die Einlaufmengen erhöht und es wird damit auch immer schwerer, sie zu ertragen. Glücklicherweise kommt morgen mein Herr, er hat am Ende der Behandlung doch immer etwas Mitleid und holt mit dann ab.“

Irgendwann fingen die Motoren wieder zu laufen an und pumpten unsere Einläufe ab. Ich war natürlich erleichtert, meine Liebste holte ebenfalls tief Luft. Die Tür öffnete sich und Schwester Elke kam herein. „Hallo, wie geht's? Das war doch schon mal ein schöner Anfang. Jetzt kommt der nächste Schritt. Für unsere Behandlungen und eure Akte müssen wir wissen, wieviel Einlauf ihr wirklich halten könnt. Die Maschine wird uns dabei helfen. Wie ich euch ja schon erzählt habe, stoppt die Pumpe, wenn der Einlaufdruck zu hoch wird. Ich werde nun die Pumpe starten und auch für einige Zeit anlassen, diesmal ohne Mengenbegrenzung. Ihr werdet jetzt also alle beide so weit wie möglich gefüllt. Der Prozess dauert eine ganze Weile, ich gebe euch viel Zeit, euch an diese Menge zu gewöhnen. Leider ist es auch ein ziemlich unangenehmer Prozess, denn ihr werdet dauernd an die Grenze eurer Aufnahmefähigkeit gefahren und wie das ist, kann euch eure Nachbarin sicher erklären. Aber das werdet ihr auch bald selbst spüren, ich wollte euch nur darauf vorbereiten! Ich werde euch diesmal nicht verlassen. Es ist nämlich einfach sicherer, immer gleich für eine Bauchmassage hier zu sein, falls nötig.“ Sie startete die Geräte, das Brummen der Pumpe begann und ich fühlte, wie die Flüssigkeit in mich hineinströmte. Es war wirklich ein langsamer Prozess, nach 30 Minuten hatten wir 2 Liter aufgenommen und die ersten Beschwerden begannen. Die Maschine meiner Liebsten hielt bereits an.

Schwester Elke trat zu ihr hin und begann nun, ganz sanft ihren Bauch zu massieren. Kurze Zeit später fing die Pumpe wieder an. Ich konnte auf der Anzeige erkennen, dass wir inzwischen 2,5 Liter aufgenommen hatten. Das war genau die Menge, die uns gestern bereits zu schaffen machte. Meine Liebste fing auch prompt an, leise zu jammern: „Bitte, Schwester, es reicht wirklich, ich kann nicht mehr...“ Schwester Elke trat wieder an ihre Seite für eine weitere kleine Massage. Bei 3 Litern gab meine Liebste dann auf. Sie flehte: „Halt, ich kann nicht mehr!“ Glücklicherweise unterstützte sie die Maschine ebenfalls dabei. Schwester Elke trug den Wert in ein Blatt ein und ließ die Maschine mit dem Abpumpen beginnen. Meine Maschine hatte noch kein einziges Mal gestoppt und ich fühlte mich noch relativ gut. Mein Wert war gerade 3,2 Liter, als ich das erste Spannen bemerkte. Mein Bauch hatte die Dicke des Bauches meiner Nachbarin angenommen und ich hoffte, meine Maschine würde aufhören. Eine kleine Massage half allerdings weiter und die Menge stieg weiter. Ich hatte jetzt 4 Liter Flüssigkeit in meinem Darm und begann nun auch zu stöhnen.

Doch die Pumpe lief weiter. als sie dann bei 4,1 Liter war, ich bat Schwester Elke inständig, das Gerät abzuschalten. Aber sie kannten beide kein Erbarmen. Es wurden 4,3 Liter und ich glaubte jetzt, ich würde jeden Moment platzen. Meine Liebste blickte gebannt auf meinen Bauch und Schwester Elke sagte zu ihr: „Ich glaube, er leidet inzwischen ganz schön. Ich nehme an, als Sklave wäre dein Mann ideal. Viele Herrinnen waren froh, solche Einläufe machen zu können.“ Erst bei 4,6 Litern schaltete die Maschine – endlich - ab! Ich war so froh, mein Bauch und meine Innereien waren gespannt und schmerzten. Schwester Elke trug meine Werte ein und stellte meine Maschine ebenfalls auf Abpumpen.

Nach einer Ruhepause (soweit man in unserer Situation von einer Ruhepause sprechen konnte) sagte Schwester Elke ziemlich vergnügt: „Euer Mittagessen werden wir heute hier servieren. Ihr braucht nicht einmal zu kauen. Alle nötigen Nährstoffe werde ich eurem nächsten Einlauf beigeben.“ Es war ein harmloser Einlauf. Wir hatten ihn etwa 60 Minuten in uns zu behalten, sodass unser Darm möglichst viele der Nährstoffe aufnehmen konnte, dann wurde erneut abgepumpt. Der Nachmittag bestand aus einer Folge von 2 Liter Einläufen unterschiedlicher Temperatur. Die Maschinen füllten uns, warteten, leerten uns und begannen den Zyklus von vorn, ohne dass ein Ende in Sicht wäre. Unsere Nachbarin kämpfte ebenfalls mit ihren Einläufen, aber manchmal war auch nicht zu überhören, dass sich sehr deutlich Luststöhnen unter ihre anderen Geräusche mischte. Es schien, sie wurde hier wirklich nicht nur „bestraft“. Denn ganz offensichtlich genoss sie ihre Reinigung auch. Ich konnte sie sehr gut verstehen, selbst der Test war für mich außer Anstrengung ein sehr intensives und auch sexuelles Erlebnis gewesen und ich konnte mir sehr gut vorstellen, später zu Hause weitere Einläufe in unsere Spiele aufzunehmen.

Am Abend waren wir froh uns dann wieder in die Arme nehmen zu können, nachdem wir den ganzen Tag über in unseren Behandlungsstühlen angeschnallt waren. Ein Vorteil unserer Einlaufhosen war, dass wir nach dem Essen nicht zur Reinigung mussten. Allerdings bekamen wir noch einen kleinen Zusatz zu unserer Gummi-Kleidung, der leider nicht allzu schön war. Da wir ja beide den Katheter in unserer Blase hatten, mussten wir diesen nun mit einem Beutel verbinden, der an unsere Oberschenkel geschnallt wurde. Jeder konnte nun sehen, wie sich unser Urin sich langsam in diesen Beuteln ansammelte, was ein sehr peinlicher Anblick war. Doch wenn man eben keine Wahl hat, kann man sich auch daran gewöhnen. Die Nacht war deswegen heute auch nicht mehr so schön wie letzte, denn, wie schon Schwester Elke gesagt hatte, Sex war leider nicht möglich und so konnten wir nur versuchen, mit all unseren Schläuchen so nahe wie möglich zusammen zu kriechen. „Ich bin so froh, dass ich mit dir hier bin“, sagte ich zu meiner Liebsten, „alleine würde ich das hier, glaube ich jedenfalls, nicht durchstehen.“

„Ich bin auch sehr froh, dass du hier bist. Ich kann mich an die großen Einläufe gar nicht gewöhnen. Ich mag eher die Kleinen, denn da kann ich mich entspannen, aber die großen sind für mich wirklich nur unangenehm. Allerdings... also ich habe das Gefühl, dass du sie... genießt, oder?“ fragte sie mich und schaute mich direkt an. „Ja“, sagte ich, was mir fast ein wenig peinlich war, „ich fühle mich wohl mit einer gewissen Menge an Flüssigkeit in mir und ich möchte dich auch einmal lieben, so mit meinem Darm voller Wasser...“ Sie lächelte. „Das lässt sich sicher machen, wenn wir wieder zuhause sind. Ich werde für dich eine schöne Einlaufausrüstung kaufen und vielleicht auch... eine dieser Hosen hier, so dass ich dich ganz unter Kontrolle halten kann. Was hältst du da-von?“ Ich war mir sicher, mein Gesicht war bestimmt rot wie eine Tomate, als ich nun leise sagte: „Gerne, wenn du es gerne möchtest…“ Und ihr schnell einen Kuss gab.

Am nächsten Morgen leerten wir – natürlich wieder peinlich berührt - unsere Beutel aus, gingen frühstücken und begaben uns dann wieder ins unser Einlaufzimmer. Die fremde Frau lag bereits wieder auf ihrem Stuhl und stöhnte leise. Wir wurden auch wieder angeschnallt und Schwester Elke sagte: „Heute wollen wir etwas über Einläufe hinausgehen. Nachdem wir gestern schon die Kapazität eures Darmes bestimmt haben, werden wir heute auch noch die Größe bzw. das Füllvermögen eurer Blase messen. Das Prinzip ist das Gleiche: Eine Pumpe wird eure Blase mit einer Salzlösung füllen und rechtzeitig anhalten, bevor der Maximaldruck überschritten wird. Leider ist, ebenso wie gestern, dieser Prozess recht unangenehm.“ „Bitte nicht schon wieder“, sagte meine Liebste leise dazwischen. „Aber dafür geht es heute bedeutend auch schneller. Also los dann, Wasser marsch!“ Schon setzte die Schwester die die beiden Pumpen in Gang. Das Gefühl war nicht neu. Wie oft passiert es, dass man weiß, wenn ich jetzt nicht sofort eine Toilette finde, mache ich in die Hose! Aber wir waren hier natürlich vollkommen machtlos. Anstatt der gewünschten Erleichterung erfuhren wir nur noch höheren Druck und die Blase meine Ehefrau gab schon bei 0,9 Litern auf. Ich konnte immerhin noch bis 1,3 Liter gehen, dann drohte ich ebenfalls überzulaufen. Die Daten wurden auch wieder in unser Blatt eingetragen und die Flüssigkeit wieder abgelassen. „Die Blase zu füllen ist bei vielen Leuten viel unangenehmer als den Darm. Wenn bei uns jemand bestraft werden soll, dann ist eine derartige Blasenspülung, über 60 Minuten verteilt, immer eine der höchsten Strafen. Das mag vielleicht später einmal wichtig für euch sein.“ Warum schaute meine Süße mich nun mit so einem feinen Lächeln an?

Den restlichen Vormittag erhielten wir nun weiterhin abwechselnd Einläufe und Blasenspülungen, allerdings sehr gemäßigt, so dass keine unangenehmen Begleiterscheinungen auftraten. Erst zur Mittagszeit wurden wir erneut mit einer neuen Behandlung konfrontiert. Denn Schwester Elke kam ins Zimmer, machte eine kurze Untersuchung bei unserer Nachbarin, die sich inzwischen sicher nicht mehr vor Vergnügen bewegte und sagte zu ihr: „Zeit für das Mittagessen! Heute gibt es die Nahrung leider nicht als Einlauf. Wir haben jetzt bereits den Popo und auch die Blase unter Kontrolle.“ Die Schwester holte sie eine neue Art von Schlauch aus einer Schub-lade. „Heute will ich nämlich noch euren Magen kontrollieren. Dieser Schlauch hier ist eine Magensonde. Sie wird geschluckt und dann hinunter bis in den Magen eingeführt. Damit ist es dann möglich, hier von außen den Magen zu füllen und natürlich auch zu leeren.“ Schwester Elke drehte sich nun zu mir und sagte lächelnd: „Du legst jetzt schön deinen Kopf zurück, ganz weit, und nimmst diese Sonde hier in den Mund. Dann beginnst du einfach zu schlucken...“ Sie drückte meinen Kopf ziemlich nach hinten, ich öffnete dabei meinen Mund und ehe ich es richtig bemerkte, hatte ich den Schlauch auch schon im Hals. Ich schluckte und würgte, ich fühlte mich dabei ziemlich schlecht und dachte, ich müsste mich jeden Moment erbrechen. Doch zu meiner Erleichterung glitt dann der Schlauch doch langsam durch den Hals und Schwester Elke schob sanft weiter, bis ich das Ende nun endlich in meinem Magen fühlte. Sie verband das obere Ende mit meiner kleinen Maschine und begann danach gleich dieselbe Prozedur auch bei meiner Liebsten. Auch sie würgte anfangs heftig Die Schwester musste deswegen doch noch einmal ansetzten. Aber schließlich hatte auch sie den Schlauch ganz aufgenommen und wurde ebenfalls an die Maschine angeschlossen. Unser Mittagessen wurde nun einfach in uns hineingepumpt Wir hatten dabei keinen Geschmack, kein Genuss, es war eben einfach nur Nahrung für uns. Wir wussten nicht einmal, was es gab. Wir waren nun ganz in der – wenn auch eher liebevollen - Gewalt von Schwester Elke! Sie hatte Macht über unseren gesamten Körper und fuhr nun auch das entsprechende Programm durch den Nachmittag. Sie füllte unseren Darm, die Blase und Magen mit Flüssigkeit, geleichzeitig und nacheinander, sie ließ uns dabei stöhnen, wenn sie uns so richtig intensiv anfüllte. Sie erklärte mit sichtlich und hörbarem Genuss, wenn sie ein neues Programm für und bei uns startete, was uns erwarten würde und gab am Ende meiner Liebsten auf den Weg, dass ich für diese Behandlung wohl deutlich besser geeignet sei als meine Frau, da sie bei mir immer eine deutlich größere Menge verwenden konnte als bei meiner Liebsten

Das heutige Abendessen erhielten wir dann auch noch über diese Magensonde und nach einer Ruhepause wurden wir noch einmal richtig ausgiebig durchgespült. Dann war die heutige Einlaufbehandlung beendet und wir konnten uns (natürlich immer noch in der „schicken“ Einlaufhose) in unser Zimmer begeben. Der Tag war für uns beide wirklich sehr anstrengend gewesen und so vermissten wir heute nicht einmal, dass wir nicht miteinander schlafen konnten. Außerdem waren wir dazu ohnehin viel zu geschafft. Wir krochen unter noch unter unsere Decke und schliefen bis zum Morgen.
1005. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.04.22 21:11

Nach dem Wecken mussten wir uns sofort zu dem Arzt begeben, der uns am ersten Abend untersucht hatte. Wir betraten das Sprechzimmer und wurden angewiesen, einen Moment zu warten. Nachdem wir dann das Arztzimmer betreten hatten, begrüßte der Arzt uns wirklich sehr herzlich: „Na, wie geht es euch denn? Hat die Einlaufbehandlung beiden gutgetan?“ Meine Liebste sagte sofort: „Naja, es war zeitweise ganz angenehm, aber jetzt inzwischen wären wir wirklich sehr froh, wenn wir diese Hosen endlich wieder ausziehen könnten...“ „Oh ja, ich sehe, Schwester Elke hat euch diese hübschen Einlaufhosen verpasst. Ihr habt immer wohl wirklich sehr gut mitgemacht! Also dann, Hosen ausziehen!“ Es war wirklich eine Wohltat, die Luft aus dem Ballon auszulassen, den Katheder zu entfernen und die Hose endlich abzulegen. Sie klebte längst an unserem Körper nach diesen Tagen und ich fühlte, dass ich dringend eine Dusche brauchte. Aber zuerst wurden wir auf den Untersuchungsstuhl geschickt und der Arzt tastete unsere Rosette ab, was wir alle beide immer noch als eher peinlich empfanden.

„Ihr habt beide die Einläufe richtig gut überstanden. Das heißt, ihr könnt heute bereits mit der Analdehnung beginnen. Ich werde euch ein bisschen darüber erzählen, Schwester Elke wird dann wieder für euch zuständig sein.
Der Schließmuskel ist sozusagen ein Ring, der den Darm verschließt. Man kann ihn mit viel Gefühl daran gewöhnen, sich zu weiten, so dass auch größere Gegenstände eindringen können. Normalerweise wird er sich bis zu 2,5 cm öffnen, das ist etwa die Größe eures Butt Plugs, den ihr ja bereits gerne verwendet habt. Allerdings ist der Schließmuskel sehr flexibel und so kann er ohne weitere Probleme auf 4,5 cm geweitet werden, wenn man nur vorsichtig genug vorgeht. Die Dehnung ist umkehrbar, was bedeutet, wenn der Schließmuskel nicht regel-mäßig – vorsichtig - auf diese Größe gedehnt wird, verengt er sich im Laufe der Zeit wieder und der Prozess muss widerholt werden. Aus euren Unterlagen entnehme ich, dass ihr beide die Dehnung auf 4,5 cm problem-los überstehen werdet – mit entsprechender Übung! Das ist auch etwa die Grenze, bis zu der alles relativ schmerzlos verläuft. Weitere Dehnungen werden langsam unangenehm, richtig unangenehm. Wir führen sie allerdings relativ häufig durch an Personen durch, die von ihrem Partner regelrecht dominiert werden. Bis 6 cm Stärke dieser Dehnungsgeräte sprechen wir von Sklaven Plugs, darüber werden die Plugs dann nur als reine Strafinstrumente verwendet, wobei 7 cm meiner Meinung nach das Ende sein sollte. Falls ihr dennoch etwas Derartiges planen solltet, sprecht mit Schwester Elke; sie wird euch damit dann helfen.“ Er blickte mich an.“ Du wärst, wenigstens nach meinen Unterlagen, durchaus in der Lage, eine derartige Behandlung zu ertragen, aber das ist jetzt ganz allein eure Entscheidung.“

Er machte eine kleine Pause, lächelte meine Frau an. „Dann also los ins Vergnügen. Ich wünsche euch viel Erfolg und viel Spaß!“ Damit drückte er einen Knopf und kurze Zeit später trat wieder Schwester Elke ein. Sie nahm unsere Unterlagen in Empfang, warf einen kurzen Blick drauf und sagte dann: „Also los, dann mal ab zur Behandlung!“ Sie führte uns auf unser Zimmer. Dort angekommen, öffnete sie einen Beutel, den sie mitgebracht hatte und nahm eine ganze Reihe Butt Plugs heraus, legte sie aufs Bett.
„Der Ablauf der Dehnung ist denkbar einfach. Morgens, nach dem täglichen, üblichen Einlauf und dem Früh-stück, werdet ihr hier in eurem Zimmer mit dem Butt Plug der aktuellen Größe üben. Ihr werdet ihn euch gegenseitig mehrmals einführen und euch somit erst einmal an das Eindringen gewöhnen. Wie ihr wisst, ist die Basis des Butt Plugs nicht so stark wie sein größter Durchmesser. Das heißt, dass das Einführen und Herausnehmen in das süße kleine Loch etwas Gewöhnung erfordert. Wir werden dabei nach Fortgang der Behandlung immer weniger Versuche brauchen, aber das werde ich euch immer rechtzeitig mitteilen. Nachdem dies sicher der Teil des Tages ist, der euch am meisten sexuell reizt, werdet ihr dazu in eurem Zimmer bleiben und ausreichend Zeit zur Verfügung haben.“ Kurz lächelte sie uns an. „Während der Mittagspause werdet ihr in der Cafeteria sitzen bleiben, der Grund für diese Maßnahme wird euch dann heute Mittag sicher klar werden.“ Sie lächelte erneut. „Am Nachmittag werdet ihr dann auf die nächste Stufe gedehnt, das ist ein schrittweiser Prozess, für den wir ein besonderes Werkzeug einsetzen werden. Nach der abendlichen Reinigung werdet ihr dann einen Gürtel mit einem Butt Plug im Schritt anlegen, den ihr nachts tragen werdet. Die Dehnung von 2.5 auf 4.5 cm wird bei uns in drei Schritten durchgeführt, 3, 3,75, 4,5 cm. Die verbleibende Zeit werden wir benutzen, um euch an das Tragen eines Butt Plugs zu gewöhnen... Es sei denn, ihr habt weiterreichende Pläne. Die Zeit am Nachmittag zwischen den einzelnen Dehnungsschritten können wir für Übungen verwenden. Für euch würde ich vorschlagen, wir üben die Durchführung von verschiedenen Einlauftechniken und das Legen von Kathedern. Sicherlich tut euch eine Lektion über die Biologie des menschlichen Körpers auch noch gut.“

Das war eine ganze Menge Information auf einmal. Deswegen meinte Schwester Elke dann auch: „Fragen? Wenn nicht, dann zeigt mir doch mal, wie ihr diesen 2,5cm Butt Plug verwendet!“ Sie drückte mir einen Butt Plug mit diesem Format in die Hand. Ich nahm ihn und drehte ihn wohl etwas verlegen in der Hand und es sah so aus, als wüsste ich nicht so recht, was ich damit anstellen sollte. „Na los, du hast das doch schon gemacht! Zeig mir, wie du deiner Liebsten den Po damit weitest!“

Meine Liebste hatte sich bereits bäuchlings auf das Bett gelegt und nun spreizte ich ihre Beine, so dass ihre kleine Rosette zwischen den süßen Hinterbacken sehr sichtbar wurde. Ich nahm etwas Vaseline aus einem Topf, der auf meinem Nachttischchen stand und begann, diese kleine Rosette einzucremen. Als ich dann den Butt Plug ansetzte wollte, griff Schwester Elke plötzlich ein. „Nein! Warte kurz! Es ist sehr wichtig, den Butt Plug ebenfalls gut gleitfähig zu machen. Es erleichtert die Sache deutlich.“ Damit tauchte sie ihn in den Topf und begann die Vaseline dick über den gesamten Plug auszubreiten. „Jetzt kannst du anfangen!“ Ich setzte die Spitze an und begann mit leichtem Nachdruck in den Po meiner Liebsten einzudringen. Meine Frau war dabei ganz ruhig und begann langsam tiefer zu atmen. Ihr Schließmuskel begann sich zusammenzuziehen. Deswegen wurde schwieriger, hier einzudringen. Schwester Elke nahm deswegen meine Hand und zog den Plug zurück. „Du solltest dich mehr entspannen“, sagte sie jetzt zu meiner Liebsten. „Dreh dich doch mal auf die linke Seite, ja so! Jetzt zieh noch dein rechtes Bein an. Siehst du“, sagte sie zu mir, „jetzt ist ihre kleine Rosette ebenfalls frei und gut zugänglich, sogar ohne deine Mithilfe.“ Zu meiner Frau meinte sie noch: „Du solltest dich auf jeden Fall immer sehr entspannen. Wenn es dir zu viel wird, sag es einfach und dein Süßer wird den Plug wieder heraus-nehmen, dann etwas warten und nun nochmals erneut beginnen. Du sollst dich dabei nämlich wohlfühlen! Wenn du merkst, dass sich dein Schließmuskel zusammenzieht, versuche einfach genau das, was du tust, wenn du dich entleerst: drücke fest! Du wirst dann fühlen, wie der Plug dann sehr viel leichter in dich hineingleitet. Ihr habt sehr viel Zeit dazu zur Verfügung, lernt es einfach zu genießen, wenn der Plug sich seinen Weg in euren Hintern sucht!“

Sie beobachtete uns noch etwas und ließ uns dann alleine, als sie meinte, wir hätten begriffen, wie es zu machen wäre. Ich führte meiner Liebsten nun den Plug einige Male ein und merkte, dass es tatsächlich immer leichter ging. Schließlich fand sie Gefallen daran und begann den Plug förmlich in ihren Po einzusaugen. Ich stellte jedes Mal sicher, dass er auch wirklich ganz bis zum Ansatz in ihrem Körper verschwand und somit diese kleine Platte am Ende fest anlag. Allerdings bestätigte sich unsere frühere Erfahrung, dass der Plug während einer Bewegung leider schnell wieder ausgestoßen wurde. Sie versuchte sich dann eine Zeitlang an meinem Po und ich muss gestehen, ich genoss das Gefühl, diesen Fremdkörper in mir zu haben! So wurde nach nicht allzu langer Zeit unsere Begierde auf etwas anderes mehr und mehr geweckt und wir vergaßen unsere Übungen für eine Weile.
Unser Pensum war 50mal Eindringen bei jedem und wir schafften es leider nur mit Mühe bis zur Mittagspause. Die Ablenkungsgefahr ist einfach zu groß, wenn man immer am attraktiven Unterkörper des Partners beschäftigt ist. So machten wir von der Möglichkeit, uns ungestörte Pausen zu nehmen und etwas anderes zu erledigen, mehrmals Gebrauch.

In der Cafeteria begaben wir uns mit unseren Tabletts zu unserem Tisch und fanden die veränderten Stühle vor. Bisher war uns nicht aufgefallen, dass fast jeder Stuhl eine Eigenheit hatte: Die Sitzfläche hatte einen Einsatz der ausgetauscht werden konnte. Unsere Stühle hatten nun keine glatte Sitzfläche mehr, sondern in der Mitte einen etwa 12 cm hohen Gummikegel, der am unteren Ende den Durchmesser des Butt Plugs hatte, den wir den ganzen Morgen intensiv benutzt hatten. Der Kegel war auch sehr gut eingecremt und ein seitlicher Blick zu den anderen Patienten zeigte uns, dass sich überall, auch eben an den anderen Tischen, diese Patienten etwas müh-sam auf diesen Kegeln niederließen, ihn in der Rosette versenkten. „Davon hat Schwester Elke also gesprochen“, sagte meine Liebste leise. „Wir müssen sicherlich die ganze Mittagspause darauf sitzen!“

Ich machte nun den Anfang, stellte mein Tablett auf dem Tisch ab und begann jetzt, mich langsam auf dem Kegel niederzulassen. Ich fühlte, wie er in meinen Popo eindrang und mich zunehmend weitete. Mir fiel auch sofort auf, dass sich der Kegel am Ende nicht verengte. Ich würde also die ganze Zeit voll geweitet sein, aber das war wohl die Absicht dieses Kegels. Als ich einigermaßen bequem saß und meine Frau das mitbekommen hatte, konnte sie sich auch mit dem Gedanken anfreunden, sich auf diesem Kegel niederzulassen. Schlimm war am Anfang nur, dass ich bei jeder Bewegung merkte, dass ich nur sehr leicht den Stuhl berührte und mit der Zeit den Kegel noch tiefer in mich eindringen lassen müsste. Eine Stunde so zu sitzen ist sehr mühsam, zumal jede Bewegung auf dem Stuhl wieder klarmacht, dass man eigentlich gar keine Bewegungsfreiheit hat. Der Po fühlt sich bereits etwas wund an und wir waren froh, als die Mittagspause vorbei war. Und wahrscheinlich erging es den anderen Patienten ebenso.

Vor dem Schwesternzimmer warteten bereits einige Patienten auf ihre Behandlung und so dauerte es etwas länger, bis wir hereingerufen wurden. Schwester Elke zeigte uns nun das Werkzeug, mit dem wir gleich gedehnt werden würden. Es sah genauso aus wie der Butt Plug, den wir vormittags verwendet hatten, dasselbe glatte Gummimaterial, etwas länger und die gleiche Stärke. Es konnte also nicht zu schlimm werden. Ich weiß nicht, was wir erwartet hatten, aber mit diesem Ding waren wir bereits vertraut. Die einzige Besonderheit an dem Plug war ein Schraubkopf am Ende, es war ein Griff, so breit wie die Basis des Plugs, mit einer dicken Gummikappe, so dass man sich nicht verletzen konnte. Schwester Elke drehte an dem Griff. Nach einigen Drehungen erkannten wir, was passierte: der Plug verkürzte sich und verdickte sich daher. Er behielt seine Form, so dass sich nur der Durchmesser am Ende vergrößerte und da sich dieses Teil vom Schließmuskel umfasst wurde, konnte so sehr leicht der Muskel gedehnt werden. Genau das war das Ziel. Er war außerdem etwas weiter an seiner dicksten Stelle, so dass er nicht einfach wieder herausrutschen konnte. „Du zuerst!“ sagte meine Liebste, leicht schockiert. Ich nahm also auf dem Behandlungsstuhl Platz, legte meine Beine in die Schalen und bot meinen Po nun brav Schwester Elke dar. Sie nahm den Plug und begann, ihn einzuführen. Mir wurde nun klar, dass unsere Mittagspause auf den Gummikegeln sinnvoll war. Mein Schließmuskel war bereits weit genug und ziemlich locker sowie entspannt, um den Plug ganz leicht aufnehmen zu können. Schwester Elke drehte einige Male an der Schraube und ich fühlte, wie sich der Plug weitete, nicht zu sehr, nicht unangenehm, einfach nur weitete.

„So, das war’s! Jetzt bist du dran“ sagte sie zu meiner Liebsten und ließ mich aufstehen. Zum ersten Mal musste ich jetzt mit dem Butt Plug laufen. Jeder meiner Schritte bewegte den Plug in meinem Po und mir wurde sehr schnell ganz seltsam. Mein Glied wurde steif und ich versuchte es zu verbergen, weil es mir furchtbar peinlich war. Aber Schwester Elke schien es nicht zu registrieren. „Keine Angst, du bist nicht der Erste, der mit einem Steifen herumläuft“, lächelte sie. „Der Plug im Po macht das Laufen nämlich zu einem ganz neuen sexuellem Erlebnis. Genieß es einfach!“ Meine Liebste lag nun auf dem Stuhl und bekam kurz darauf die gleiche Behandlung. Sie erhob sich vorsichtig und machte einige unsichere Schritte. Sie stöhnte leicht auf und griff sich gleich an den gestopften Po. „Nicht! Lass den Plug, wo er ist, sonst muss ich ihn sichern!“ sagte Schwester Elke streng. „Für Frauen ist es nicht anders als für Männer, auch wenn wir bereits daran gewohnt sind, Eindringlinge dort einmal zu fühlen.“

Am Nachmittag nahmen wir an einigen Kursen teil, in den Pausen wurde die Schraube gedreht und damit der Durchmesser des Plugs weiter vergrößert. Es war wirklich ein sehr langsamer, schmerzloser Prozess und nach der letzten Drehung um 5 Uhr waren wir bereits auf 3 cm gedehnt! Vor dem Abendessen wurde der Plug entfernt und wir konnten für einige Zeit ohne Eindringling herumlaufen. Welch eine Erholung! Nach dem Essen begaben wir uns zum üblichen Reinigungseinlauf und bekamen dann im Schwesternzimmer unser Nachgeschirr angelegt. Schwester Elke hatte dafür ganz besondere Gürtel, die wir umlegen mussten. Hinten an den Gürteln war ein Lederriemen angebracht. Sie führte uns Butt Plugs mit der neuen Größe ein, führte den Lederriemen durch eine Öse an der Basis des Plugs. Dieser Riemen wurde in einen Ring eingehängt, an dem bereits zwei weitere Lederriemen befestigt waren. Der Ring lag nun direkt im Schritt und die beiden Riemen liefen links und rechts an den Geschlechtsteilen vorbei und wurden vorne am Gürtel befestigt und sicher verschlossen. Wir konnten den Gürtel nun nicht mehr abnehmen, da eben nur Schwester Elke den Schlüssel dazu hatte. Immerhin waren aber dafür endlich wieder in der Lage, uns nachts miteinander zu vergnügen, wie es doch zwischen Mann und Frau üblich war.
1006. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.04.22 20:03

Noch einmal unterbrach ich den Film. Weil ich einfach wissen wollte, was denn mein Süßer davon hielt. „Könnest du dir vorstellen, dort ein paar Tage zu verbringen und das auch zu erleben?“ „Oh ja“, kam ziemlich begeistert von ihm. „Du auch?“ Ich lachte. „Ist denn das überhaupt noch nötig? Ich meine, Einläufe in verschiedener Art und Menge haben wir doch auch schon durchgeführt. Und was die diversen Stopfen angeht… na ja, da sind wir doch auch schon auf einem sehr guten Weg. Findest du nicht? Oder gibt es noch Sachen, die du unbedingt ausprobiere möchtest?“ Eine Weile druckste er herum, kam aber nicht so recht mir einer Antwort heraus. „Können wir nicht erst bis zum Ende schauen?“ meinte er dann. „Aber nur, wenn ich dann eine Antwort bekomme.“ Mein Mann nickte.

Nach der obligatorischen Morgenreinigung im Klistierzimmer und dem Frühstück mussten wir wieder in unserem Zimmer üben. Wir hatten heute 3 cm Butt Plugs zu benutzen, es genügte dabei allerdings, 35mal einzudringen. Obwohl wir doch den ganzen letzten Tag und die Nacht entsprechend gedehnt wurden, war das Erlebnis heute sehr viel intensiver als gestern. Das Gefühl, wenn der Plug bis zu seiner dicksten Stelle eindrang und der Schließmuskel sich dann wieder um ihn zu schließen versuchte, war einfach umwerfend. Wir kamen beide bereits beim Üben zum Orgasmus, ohne dass ich selber in meine Liebste eindrang. Und ich schleckte sie aus, obwohl ich annahm, dass wir eben auch auf unserem Zimmer per Video überwacht würden. Alles war intensiver. Selbst der Gummikegel auf unserem Stuhl in der Cafeteria wollte heute kein Ende nehmen, und als wir dann später im Schwesternzimmer den neuen Plug sahen, der uns nun dehnen sollte, wurden wir beide doch sehr unruhig. Der Nachmittag war dann aber doch besser als befürchtet, so dass wir am Abend wieder ziemlich stolz waren, nun einen deutlich geweiteten Schließmuskel zu haben, der es uns eben ermöglichte, jetzt schon einen Butt Plug mit 3.75 cm Durchmesser aufzunehmen. Noch waren wir allerdings nicht soweit, dass wir einen Plug ohne zusätzliche Befestigung verwenden konnten, aber bereits morgen sollte das möglich sein! Wir bekamen erneut den Gürtel und einen sehr dicken Stopfen angelegt. So, dieses Teil im Po, kletterten wir ins Bett und schliefen sehr schnell unserer nächsten Stufe entgegen.

Heute war es einfacher! Nach Frühstück und Reinigungseinlauf begannen wir mit unseren Übungen. 20-mal war das heutige Ziel und es war wieder nur knapp erreichbar. Es war nicht mehr so einfach wie am ersten Tag, den Plug einzuführen, weil er eine immer größere Dimension bekam. Und selbst wenn wir gewiss zu sein glaubten, er würde jetzt schon halten, einige unvorsichtige Bewegungen ließen ihn trotzdem erneut aus dem Po heraus-gleiten. Der heutige Tag war wohl noch wichtig. Meine Liebste hatte ein paar Schwierigkeiten, sich auf ihren Stuhl zu setzten. Der Gummikegel dort suchte sich allerdings seinen Weg und so waren wir beide bereit für die nächste Dehnung. Dieser Plug für die weitere Dehnung war natürlich jeden Tag neu, eine Vergrößerung war immer nur in bestimmten Grenzen möglich und so hatte der heutige Plug bereits beträchtliche Ausmaße. Ich hätte nie gedacht, dass es wirklich möglich war, einen dieser großen Butt Plugs, die wir sie bereits mehrfach im Katalog gesehen hatten, selber aufzunehmen. Wir schafften es. Um 5 Uhr, bei der letzten Dehnung, meinte Schwester Elke: „So, jetzt habt ihr die volle Stärke von 4,5 cm erreicht, die ihr braucht, damit der Plug im Po sitzen bleibt wenn ihr beschäftigt seid. Jetzt müsst ihr üben, damit zurechtzukommen.“

Nachts mussten wir allerdings wieder die Gürtel anlegen, Schwester Elke wollte sicher sein, dass wir durchgehend geweitet blieben. „Damit es nicht so schnell wieder verloren geht“, erklärte sie uns, nachdem wir fertig waren und den Gürtel erneut trugen. An diesen Abend, als wir dann ins Bett gekrochen waren, meinte meine Liebste: „Kannst du dich erinnern, dass der Arzt gesagt hat, man kann den Po noch mehr weiten?“ Ich nickte und antwortete: „Ja, aber das war doch, wie er sagte, für Sklaven und als Strafe. Ich nehme an, es wird jetzt dann richtig unangenehm. Du hast doch heute schon genügend Probleme gehabt, nur auf dem Stuhl beim Mittagessen...“ „Ich dachte eigentlich, ich übe weiter mit 4,5 cm, die sind für mich ja vollkommen ausreichend, aber die Idee, DICH noch etwas zu weiten...“ „Aber....“ Erwartungsvoll schaute ich sie an und bekam nun zu hören: „Ich finde den Gedanken äußerst geil, dir den Po so zu weiten, dass du wirklich jede Sekunde an mich denken musst. Vielleicht kann ich dich sogar manchmal ein bisschen... bestrafen, wenn du... besonders unartig warst?“

„Meinst du wirklich? Du willst mich... bestrafen? Aber warum denn? Ich meine, ich tue doch alles, was du möchtest.“ „Nein, eben nicht. Und das weißt du selber ebenfalls sehr genau.“ „Hmmm, ich könnte mir das, glaube ich, schon vorstellen. Du liegst da, ich müsste dich natürlich festbinden oder anschnallen, dann bekommst du einen DICKEN Plug in den Po und bittest mich, damit aufzuhören...“ „Ich weiß nicht recht...“ „Lass uns doch morgen mit Schwester Elke nochmal darüber reden, Liebster, ja?“ Seufzend antwortete ich: „OK“ Wir kuschelten zusammen und ich wusste nicht, was meine Liebste noch mit mir vorhatte.

Wir begannen mit unseren Dehnungsübungen ohne dass meine Liebste etwas gegenüber Schwester Elke er-wähnte und so verhielt ich mich ebenfalls still. Die Mittagspause war für uns beide nicht einfach, die Gummikegel begannen einfach zu groß zu werden. Als wir uns danach ins Schwesternzimmer begaben, erklärte Schwester Elke: „Die verbleibende Zeit werden wir verwenden um euch an euren Butt Plug zu gewöhnen. Ihr werdet einfach am Nachmittag so wie in der Nacht einen 4,5 cm Plug am Gurt tragen und Unterrichtsstunden besuchen.“ Meine Ehefrau meinte, leicht verlegen: „Hm, wir ... also mehr ich, habe beschlossen, dass mein Liebster hier noch weiter behandelt wird. Ich möchte ihn für den großen Straf-Plug dehnen lassen ...“ „Das ist ja ganz wunderbar, dann wirst du also beim 4,5 cm Plug weiterüben und du“, Schwester Elke sah mich an, „wirst wohl noch etwas weiter gedehnt. Ihr wisst ja sicher noch, dass es in allen weiteren Stufen unbequemer wird. Der Sklaven-Plug macht das Laufen bereits sehr anstrengend. Man wird immer daran erinnert, dass man wirklich sehr gut gestopft ist. Der Straf-Plug lässt das Laufen dann gar nicht mehr zu. Wir verwenden ihn nur bei gefesselten Patienten, denn er ist so weit, dass sich die Patienten normalerweise dagegen wehren. Wir dehnen auch nicht den vollen Nachmittag, sondern nur für eine Stunde, das ist sicherlich mehr als ausreichend. Ich muss euch außerdem noch darauf hinweisen, dass das längerfristige Tragen eines Sklaven-Plugs und das Tragen eines Straf-Plugs den Schließmuskel so weit dehnen, dass der Patient für die nächsten zwei bis drei Tage danach eine Windelhose tragen sollte! Es geht nämlich wirklich nicht anders.“

Meine Liebste fand die Idee, mich dann auch noch zwangsweise in einer Windelhose zu haben, natürlich ganz besonders entzückend und war nun überhaupt nicht mehr davon abzubringen, mich weiter dehnen zu lassen. Ich war zwar nicht völlig überzeugt, allerdings konnte ich auch der Verlockung, noch deutlich weiterzugehen, nicht widerstehen und so sagte ich schließlich:“ Also gut, ich mache weiter! Wenn du es so gerne möchtest…“ Das galt ausschließlich meiner Süßen, die mich dankbar anlächelte.

Meine Liebste nahm zuerst Platz auf dem Stuhl und ließ sich ihren Plug einführen. Erst dann war ich auch an der Reihe. Schwester Elke brachte eines der gewohnten Dehnungsinstrumente und setzte es mir ein. Sie spreizte es etwas und schickte uns dann zum Unterricht. An den letzten Nachmittagen hatten wir vieles über den menschlichen Körper gelernt und sollten nun in den nächsten zwei Tagen die uns bekannten Prozeduren üben: Einlauf vorbereiten, Blasenkatheter legen, Magensonde einführen. Es waren praktische Übungen, zuerst an Puppen, dann so weit wie möglich an unseren eigenen Körpern. Gegen Ende des Tages hatte ich dann wirklich Probleme mit dem Laufen; der Plug spreizte mich nämlich nun so weit, dass das Gehen deutlich beeinträchtigt wurde. Ich muss dabei wohl immer mit leicht gespreizten Beinen gelaufen sein, denn meine Liebste machte eine entsprechende Bemerkung, schien sich über mich zu amüsieren. Während sie zum Schlafen den 4,5 cm Plug angelegt bekam, musste ich heute bereits einen 5,75 cm Plug aufnehmen. Er hielt mich dann auch ziemlich lange wach und meine Liebste fragte einige Male, ob ich mich denn nicht endlich bald beruhigen würde. „Du solltest dich daran gewöhnen, den Sklaven-Plug zu tragen. Wenn wir nämlich heimkommen, werde ich ihn sicher manchmal an dir verwenden“, sagte sie mit einer Spur von Boshaftigkeit in ihrer Stimme.

Als am Morgen die Schwester im Einlaufzimmer den Plug auch bei mir entfernen wollte, meinte sie sehr erstaunt: „Oh, schau an, ein Sklaven-Plug!“ Nun trat an einen Schrank heran. Dort holte sie ein Glas heraus, gab ein weißes Pulver aus einer Tüte hinein und goss mit Wasser auf. „Trink das!“ sagte sie sehr streng zu mir. „Was ist das?“ fragte ich neugierig zurück. „Trink!“ kam schon deutlich strenger. Ich tat nun, was sie sagte. Das Zeug schmeckte bitter und ich schüttelte mich. „Was ist denn das?“ fragte ich nochmals. „Alle Patienten, die hier hereinkommen und einen Sklaven-Plug tragen, bekommen noch eine kleine Extrabehandlung bei uns. Das ist sozusagen der Bonus für die, die hier arbeiten. Wir dürfen uns aussuchen, wie wir euch Sklaven das Leben et-was unangenehmer machen können.“ „Aber ich bin doch kein Sklave!“ „Das zählt nicht. Du trägst den Sklaven-Plug, das allein reicht vollkommen aus! Was du hier getrunken hast, ist ein Brechmittel. Es wird etwa dann zu wirken beginnen, wenn du dich entleeren musst. Das heißt, du wirst das Toilettenbecken mehrfach verwenden. Viel Glück und mach mir bloß keine Sauerei dann! Sonst muss ich mir etwas Neues einfallen lassen.“ Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Ich wurde hier schon jetzt als Sklave behandelt! Und es war wirklich nicht einfach, mich am Ende der Behandlung zu beherrschen. Der Drang kam gleichzeitig und ich war immer mit dem Hin- und Herwechseln beschäftigt. Meine Liebste betrachtete mich nur sehr wenig mitleidsvoll, beendete aber meine Behandlung nicht. Später, bei unseren Übungen, genoss sie es sichtlich, mir meinen Plug bis zu seiner dicksten Stelle einzuführen und ihn dann nur ganz langsam in mir verschwinden zu lassen. Sie wurde so erstaunlich geil dabei, dass sie schon nur durch die leichteste, zusätzliche Reizung an ihrem Geschlecht in einen heftigen Orgasmus ausbrach.

In der Mittagspause versuchte ich, möglichst nicht ganz auf meinem Gummikegel zu sitzen. Eine der Schwestern, die sich gerade in der Cafeteria aufhielt, kam zu mir her und meinte natürlich laut und deutlich: „Setz dich bitte sofort richtig hin!“ Ich sagte kleinlaut: „Ich kann nicht, der Kegel ist so dick!“ Sie legte mir nun sofort ihre Hände auf die Schultern und drückte mich sehr fest auf meinen Stuhl: „Ich habe gesagt… richtig hinsetzen! Und du hast widerstandlos zu gehorchen!“ Mein Po wurde nun durch den Druck noch weiter als die vorherigen Tage auf den Kegel gedrückt und ich jammerte dabei wohl etwas. Meine Liebste meinte deswegen: „Streng dich doch bitte etwas an. Heute Nachmittag wird es bestimmt noch schlimmer. Je besser du jetzt übst, desto einfacher wird es dann.“ Sie hatte natürlich wieder einmal Recht. Im Schwesternzimmer bekam sie ihren Plug, dann musste ich mich in den Stuhl setzten. Meine Beine wurden mit breiten Ledergurten in den Halbschalen sicher befestigt und gut festgeschnallt, dann wurden auch meine Handgelenke und Oberarme zusätzlich noch festgeschnallt. Zum Schluss legte mir Schwester Elke sogar noch einen festen Ledergurt über den Bauch. Ich war somit fast bewegungslos. Die Rückenlehne des Stuhles wurde zurückgestellt, so dass ich völlig flach dalag. Dann wurden meine Beine auch noch weit gespreizt.

„Diese Dehnung hier jetzt dauert nur eine Stunde, aber sie ist wirklich ziemlich unangenehm. Deshalb habe ich dich hier auch so gut festgeschnallt. Ich werde dir jetzt mein Instrument einführen und dich damit dann alle 10 Minuten weiter dehnen, bis wir 7 cm Öffnung erreicht haben. Wir werden hier nicht gestört werden. In einer Stunde werde ich dich dann erlösen und du wirst einen Sklaven-Plug erhalten, den du dann allerdings erst mor-gen früh entfernt bekommst.“

Zu meiner Ehefrau – oder war sie etwa schon meine Herrin und Domina? - Liebsten gewandt, fragte sie noch: „Du willst sicher hierbleiben und sehen, was geschieht. Er wird es uns nicht einfach machen, aber wenn du ihn wirklich auf diese Art bestrafen willst, dann musst du hart bleiben! Ich meine, wirklich hart – bis zum Schluss!“ Damit führte sie mir nun ihr Instrument ein und drehte an der Schraube. Ich hatte bereits jetzt das Gefühl, sie würde mir den Po zerreißen und als sie nach 10 Minuten weiterdrehte, bat ich sie schon: „Bitte nicht mehr! Ich kann nicht mehr aushalten. Mein Po tut so weh, bitte hören Sie doch auf!“ Sie drehte erbarmungslos weiter, ließ sich von mir kein bisschen stören. Ich bat deswegen meine Liebste: „Bitte sag ihr doch, sie soll... ahhhhh, nicht mehr weiter... auuuufhööören! Bitte tut mir nicht mehr weh! Ich kann nicht mehr!“ Mein Po war wund und ich wusste, wir waren damit noch nicht am Ende. Die letzte Dehnung war so stark, ich konnte nicht einmal mehr bitten, ich schrie meinen Schmerz heraus. Meine Liebste nahm meine Hand und küsste mich dauernd, aber sie hatte auch kein Mitleid, sie ließ mich dann meinen Schmerz wirklich bis zur allerletzten Sekunde ertragen.

Schließlich entspannte und entfernte Schwester Elke das schreckliche Instrument und führte mir stattdessen einen Sklaven-Plug ein. „Ich glaube, ihr braucht jetzt beide etwas Ruhe“, meinte sie und schickte uns auf unser Zimmer. Meine Liebste kuschelte sich an mich: „Sehr schlimm?“ fragte sie erstaunlich wenig mitfühlend oder liebevoll. Ich nickte. „Dann ist es gut, ich würde sogar sagen, sehr gut! Jetzt weiß ich wenigstens, wie ich dich wirklich treffen kann!“ Sie wusste bereits schon sehr genau, wenn sie mir daheim androhen würde, sie würde mich so wie eben bestrafen, ich würde mich nicht einmal zu sehr wehren. Glücklicherweise waren wir heute vom Unterricht befreit und konnten uns für den Rest des Tages erholen.

An unserem letzten Morgen hier hatte ich nochmals die Demütigung im Einlaufzimmer zu ertragen, da ich auch diesmal wieder mit einem Sklaven-Plug ankam. Die Schwester hörte nicht auf meine Argumente, sie setzte mir einfach das Glas mit dem Brechmittel vor und sagte: „Trink!“ Ich wollte nicht noch mehr Schwierigkeiten bekommen, und so trank ich das Glas leer und war später wieder damit beschäftigt, mich vollkommen zu entleeren – oben und unten.

Danach wurden wir in Arztzimmer geführt. „Da seid ihr ja wieder! Ich habe schon gehört, dass dein Liebster hier weitergemacht hat.“ Er legte eine weite durchsichtige Plastikhose und eine Windel auf den Tisch. „Ich würde vorschlagen, du legst das jetzt gleich an, bevor es noch ein Unglück gibt.“ Die Hose hatte innen kleine Taschen, in die die Windel eingesteckt wurde, dann zog ich die Hose an. Sie war sehr weit geschnitten, hatte allerdings enge Bündchen mit einem Gummiband, so dass sie an Beinen und Bauch gut anlag. Bei jedem Schritt raschelte das Material und meine Liebste strich begeistert darüber. „Das ist toll! Die sollst du öfter tragen!“ versprach sie mir. Ich nickte nur ergeben.

Der Arzt nahm noch einmal bei uns beiden eine intensive anale Untersuchung vor und lobte dabei unsere Fortschritte. Er bewunderte vor allem meinen weiten Schließmuskel und erinnerte uns daran, den Butt Plug immer fleißig zu benutzen, so dass sich unser Schließmuskel nicht zu sehr verengen könnte. Anschließend besprach er mit uns nochmals alle Prozeduren, Vorsichtsmaßnahmen und wünschte uns dann viel Glück. „In der Umkleidekabine findet ihr eure Kleidung, euer Gepäck steht in der Eingangshalle bereit. Wir haben euch noch einige Sachen dazu gepackt, damit ihr nicht gleich einkaufen gehen müsst.“ Nachdem wir uns umgezogen hatten, taten wir gleich einen neugierigen Blick in die Taschen, die neben unserem eigenen Gepäck standen. Wir fanden Windel, unsere gelben Einlaufhosen, steril verpackte Katheter und Einlaufzubehör. Und irgendjemand musste auch noch einen ganzen Karton mit den Päckchen mit Brechmittel dazu gepackt haben. Das, so nahm ich mir gleich vor, würde ich zu Hause schleunigst entsorgen.
1007. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.04.22 20:14

Als dann der Film zu Ende war, saßen wir beide da. Irgendwie fanden wir alles sehr faszinierend und sofort fragte ich: „Ob es das auch in Wirklichkeit gibt? Also mich würde das reizen, dort ein paar Tage zu verbringen. Zu meiner Überraschung nickte mein Mann sofort. „Na ja, vielleicht bis auf den letzten Rest. Denn ich möchte keineswegs solch einen Sklaven-Plug tragen. Das wäre mir echt zu viel. Wie siehst du das?“ Er saß das und wartete nun gespannt auf meine Reaktion. Jetzt schüttelte ich den Kopf. „Nein, da bin ich ausnahmsweise einmalmal deiner Meinung. Es erscheint mir auch zu viel. 5,75 cm sollte ja wohl für das, was wir vorhaben, ausreichen.“ Ich sah, dass er deutlich erleichtert war. „Darf ich das so verstehen, dass ich mal… kundig machen soll?“ Er nickte. „Kannst ja Heike mal fragen. Ist doch möglich, dass sie sich auch da ganz gut auskennt…“ „Oh ja, gute Idee“, stellte ich fest. „Und wie findest du die Sache mit Katheter und so? Das dürfte bei dir ja weniger schwer sein als bei mir.“ „Ich weiß nicht so recht. Okay, mag vielleicht auch ganz nett sein. Aber mit so einer Hose und angebrachten Beutel… Ist jedenfalls nichts für die Arbeit. Er grinste. „Ja, auch da kann ich dir nur zustimmen. Wenn ich mir auch nur vorstelle, das sieht dort jemand… Oh nein, auf keinen Fall!“ sagte ich fast erschrocken. „Dann wäre das ja auch geklärt. Allerdings hier zu Hause wäre es dennoch machbar.“ „Und du darfst dann nur zum Pinkeln, wenn ich es dir erlaube“, meinte ich nun noch und lachte. „Das ist aber nicht nett“, meinte er und grinste. „Kann ich bei dir ja auch machen…“ „Wehe!“ Mehr wollte ich jetzt nicht dazu sagen.

Außerdem wurde es langsam Zeit, dass wir zu Bett gingen. Mein Süßer räumte noch schnell die Gläser sowie die Reste vom Abendbrot weg, wobei ich ihm nur zuschaute. Ich wollte nämlich mit ihm zusammen ins Bad gehen und ihn – vielleicht – auch dort brauchen. Schließlich konnte er das, was ich dort brauchte, doch so sehr gut und liebevoll. Das blieb ihm nicht verborgen und so beeilte er sich etwas. Endlich war er fertig und ich nahm ihn mit. Dort nahm ich zuerst auf dem WC Platz, wobei es ziemlich schnell ging. Es war eben nur ein „kleines Geschäft“ zu erledigen. Dann stellte ich „ganz plötzlich und überraschend“ fest: „Schatz, das Klopapier ist alle. Könntest du bitte…?“ Natürlich wusste er ganz genau, dass ich jetzt nicht meinte, er solle eine neue Rolle holen, sondern seine Zunge hatte diese sehr intime, aber äußerst wichtige Aufgabe zu übernehmen. Und deswegen kniete er schnell vor mir, wartete, dass ich mich ihm mit der richtigen Stelle näherte. Kaum war das passiert, huschte seine Zunge genau an der richtigen Stelle hin und her, sorgte für eine mehr als zufriedenstellende Reinigung. Besser würde das auch kein Waschlappen schaffen. Außerdem war es für mich natürlich immer ein ganz besonderer Genuss.

Als er dann quasi auch noch darauf bestand, meine sicherlich – so wie er sagte – verschwitzte Popokerbe auszulecken, damit ich dort ebenso sauber und frisch wäre, tat ich schüchtern und verschämt. „Also bitte, das muss du nun nicht unbedingt machen. Weißt du, wahrscheinlich bin ich da etwas feucht…. Nein, ich glaube nicht, dass du das tun…“ Aber ohne mir zuzuhören, hatte er mich bereits umgedreht – natürlich hatte ich mich dagegen nicht geweigert – und schon spürte ich, wie seine Hände die Backen nun sanft auseinanderzog und dann tauchte seine warme, weiche Zunge dort ein, wanderte auf und ab. Oh, war das schön, wunderschön! Als er dann auch noch an der kleinen Rosette stoppte, um dort intensiver und länger tätig zu sein, entspannte ich mich gleich und gewährte ihm nahezu ungehinderten Zugang. Wie ein kleiner Finger begann er dort nun einzudringen, drehte seine Zunge so gut wie möglich und machte mich noch heißer als ich ohnehin schon war. Als Frau konnte ich diesen ganz besonderen Liebkosungen unmöglich widerstehen. Und das wusste mein Mann nur zu genau! „Möchtest du dort etwas hineingesteckt bekommen?“ fragte er bei einer kurzen Unterbrechung. „Viel-leicht hat dich der Film ja bereits entsprechend angemacht.“ „Und du würdest das machen?“ fragte ich und lächelte, weil ich natürlich genau wusste, dass er genau darauf abzielte. „Jaaa, wenn ich darf…“, kam von ihm dort hinten. „Aber ich möchte gerne sehen, was du bei mir reinstecken möchtest“, erwiderte ich und gab somit sozusagen meine Zustimmung.

Mein Mann stand auf und verließ kurz das Bad, ging ins Schlafzimmer und suchte dort wohl in der entsprechen-den Schublade nach einem passenden Popostöpsel. Gespannt wartete ich auf seine Rückkehr. So stand ich da und putzte mir bereits die Zähne, als er wieder zu mir kam. Dabei hielt er einen roten, gut 15 cm langen Popostöpsel in Form einer Tulpenblüte in der Hand, zeigte sie mir. „Wäre er in Ordnung?“ wollte er wissen und ich nickte. „Aber wehe dir, wenn du ihn jetzt mit so einer „bösen“ Creme einreibst“, grinste ich ihn an. „Nein, ganz bestimmt nicht“, kam sofort. „Na, dir traue ich doch alles zu“, meinte ich und lachte. „Ich bin eben ein sehr guter Schüler und hatte eine entsprechende Lehrerin“, meinte er. „Was soll denn das heißen?“ fragte ich. „Och, nichts“, kam von meinem Mann, der tatsächlich vor meinen Augen den Stöpsel mit ganz normaler Handcreme einrieb, um ihn kurz darauf wirklich genüsslich in meiner kleinen Rosette unterzubringen. Immer noch liebte ich es, so ein Ding dort zu spüren und die langsam steigende Erregung bei entsprechenden Bewegungen wahrzunehmen. „Wahrscheinlich sollte ich dich jetzt auch fragen, ob du ebenso von mir bedient werden möchtest“, meinte ich nun zu ihm. „Schließlich hast du den gleichen Film gesehen. Aber eigentlich habe ich eine andere Idee. Ich könnte es dir nämlich gleich im Bett mit unserem Freund zum Umschnallen besorgen und ihn danach dort steckenlassen…“ Allein bei dieser Vorstellung begannen seine Augen zu glänzen und er nickte. „Das würdest du tun?“ „Klar, warum denn nicht. Du kannst dich hier fertigmachen und ich bereite alles vor“, meinte ich nun und ließ ihn allein im Bad.

Im Schlafzimmer holte ich zuerst die Vorrichtung zum Umschnallen unseres netten Spielzeuges hervor. Ich liebte es, mich damit quasi zu schmücken. Aber welchen der Gummilümmel sollte ich denn jetzt nehmen? Da wir in-zwischen eine durchaus interessante Auswahl hatten, war es immer schwierig, die passende Wahl zu treffen. Dann entschied ich mich für einen, der einen wunderschönen, fest echt aussehenden Kopf hatte. Der lange, ziemlich dicke Schaft trug zudem auch noch deutliche Adern, was dann für eine ausreichend intensive Reizung seiner Nerven dort sorgen würde. Um die ganze Sache noch ein wenig intensiver zu gestalten, legte ich mir die Ingwer-Creme bereit, um sie erst später zu verwenden. Mit dem angelegten Gummilümmel, noch dazu in schwarz, sah ich nun schon fast etwas furchterregend aus. und das fiel meinem Liebsten auch gleich auf, als er nun das Schlafzimmer betrat. Allerdings machte er keine Bemerkung über mein Teil. Das war etwas, was ich nicht sonderlich gut leiden konnte. Da er ohne Bekleidung gekommen war – ich trug auch nicht mehr – und natürlich auch möglichst bald von mir verwöhnt werden wollte, ging er vor mir auf die Knie und begann meinen Strapon gleich zu küssen und zu verwöhnen, als wäre er ein echter Beglücker. Natürlich ließ ich ihn das machen, schaute ihm dabei aufmerksam zu. Inzwischen konnte er das – Dank der Übungen bei Naomi und Sakura – sehr gut. Jeder Mann, der die erfahren durfte, wäre total beglückt. Einen Moment überlegte ich, wie man denn dieses Talent weiter ausnutzen könnte.

Immer tiefer drang das kräftige Teil in seinen Mund ein, musste schon fast im Hals stecken. Allein der Anblick seiner Bemühungen ließen mich zusätzlich noch feuchter werden. Zumal der Popostöpsel bei mir ja sicherlich auch seinen Teil beitrug. Natürlich bleib das meinem Liebsten ebenfalls nicht verborgen. Denn sicherlich verstärkte sich nämlich auch mein Duft und dann spürte ich, wie wenigstens eine Hand sich zwischen meine Schenkel schlich, wo auf jeden Fall genügend Platz vorhanden war. Langsam, und dann immer mehr, begann sie dort zu streicheln und die Lippen – kleine wir große – zu massieren. Mich machte es immer noch heißer und meine Lusterbse wurde ziemlich hart. Immerhin gab er sich große Mühe, dieses so empfindliche Teil nicht auch noch zu berühren. Denn dann wäre ich bestimmt sofort explodiert. Ich weiß nicht, wie lange mein Mann sich dort beschäftigte. Aber endlich schien es ihm genug zu sein. Er beendete es und legte sich in sein Bett, die Decke noch beiseite schiebend. Für mich war das die deutliche Aufforderung, mich zu ihm zu gesellen, was ich schnell und gerne tat. So lagen wir beide auf der Seite, ich hinter ihm. Langsam näherte ich mich mit dem Strapon, welches ich schnell und eher unauffällig eingecremt hatte, seinen Hinterbacken und dem kleinen Loch dazwischen. Die oberer Popobacke hob ich leicht an, setzte den Kopf an die Rosette an und gab mir selber einen kleinen Stoß. Ohne Schwierigkeiten verschwand der Kopf dort in dem Loch. Schließlich hatte er ebenso reichlich Übung. Ich hielt still, lag einfach nur da.

Allerdings wollte ich mit Absicht nicht so viel Zeit verstreichen lassen, damit er nicht sofort spürte, was ich wieder getan hatte. Aber da kam er mir schon entgegen, was wortwörtlich so geschah. Denn mein Liebster drückte seinen Hintern immer näher an mich, sodass der schwarze Gummilümmel auch immer tiefer in ihn eindrang. Ein klein wenig überraschte es mich, zumal er sicherlich längst spüren musste, welche Creme ich verwendet hatte. Dann lag sein Popo an meinem Bauch, drückte sich ziemlich fest dagegen, was wir beide so sehr gerne mochten. Für mich bot sich jetzt die Gelegenheit, um ihn herumzufassen und mir seinen Kleinen samt Beutel zu greifen, liebevoll damit zu spielen. Mein Liebster ließ es einfach so geschehen. Nur seine Atmung wurde etwas schnell, die Geräusche wie Schnaufen und Keuchen etwas intensiver. Immer noch hielt ich still, begann jetzt erst ganz langsam mit kleinen stoßenden Bewegungen, wobei ich das verwendete Spielzeug nur ganz wenige Zentimeter bewegte. Ich genoss es ebenso wie er, das war nicht zu verheimlichen. „Es ist ganz warm… dort an der Verbindungsstelle“, kam dann leise von ihm. „Du hast bestimmt wieder diese… diese besondere Creme verwendet.“ „Ja, kann ich wohl kaum verheimlichen. Und, stört es dich?“ Eigentlich erwartete ich jetzt wenigstens einen kleinen Protest, der aber nicht kam. Stattdessen bekam ich zu hören: „Es fühlt sich… irgendwie so... so toll an… Ich glaube, das liegt an dem Film.“ „Ach ja? Und wie darf ich das verstehen?“ wollte ich genauer wissen. „Na ja, der Typ dort wurde doch richtig heftig am Popo bearbeitet, was ich ja nicht möchte. Trotzdem haben wir es ja auch schon lange so ähnlich gemacht. Und es gefällt uns doch beiden… Vielleicht habe ich mich inzwischen so daran gewöhnt, dass diese Creme irgendwie mit dazugehört.“ „Das wäre natürlich auf der einen Seite ganz gut, weil es dich dort so wunderbar wärmt. Aber auf der anderen Seite auch ein klein wenig bedauerlich, weil mir so quasi eine Möglichkeit zusätzlicher Bestrafung verloren geht.“ „Jaaa, kann ich verstehen…“ ergänzte mein Mann noch, der selber nun mit heftigeren Bewegungen begann.

Langsam drückte er mir seinen Hintern immer wieder ziemlich heftig entgegen und versenkte den Gummi-freund ziemlich tief in seinem Loch dort. Ich musste gar nicht mehr viel machen. Das hatte er übernommen. Leider hatte er aber seine Hand bei mir wieder weggenommen, weil es einfach zu schwierig war. Dafür griff ich nun um ihm herum und spielte mit seinem erstaunlich prallen Beutel unter dem Käfig. Das schien ihn noch mehr zu animieren, denn kurz darauf wurden die Bewegungen heftiger. Immer wieder ließ mein Liebster den Gummilümmel ganz tief in sich eindringen, drückte seine Hinterbacken an meinen Bauch. Ich lag längst mehr oder weniger bewegungslos da, ließ ihn einfach machen, wie er es wollte. Und dann geschah genau das, womit ich fast nicht mehr gerechnet hatte. Denn plötzlich quoll heißer Schleim aus der kleinen Öffnung seines Käfigs. Nur ganz kurz überlegte ich, ob es wohl Absicht oder doch eher Zufall war. Denn eigentlich hatte ich das nicht geplant, störte mich aber nicht wirklich. „Was machst du denn da“, fragte ich ihn dann auch. „Meinst du nicht, es wäre besser gewesen, du hättest besser vorher gefragt? Das ist ja nun wohl zu spät.“ Ziemlich leise kam nun: „Ja, ich weiß, tut mir auch leid. Aber es war einfach nicht zu verhindern. Aber das lag auch sicherlich ein ganz klein wenig an dir…“ Still lächelte ich, was mein Mann natürlich nicht sehen konnte. „So, bist du dir da sicher? Ich meine, will soll ich es denn gemacht haben?“ Natürlich war mir klar, was geschehen war. „Ich denke, es ist dieses Zusammenspiel von dem bei dir umgeschnallten dicken Freund und deine nun wirklich äußerst liebevollen Bemühungen an meinem Ding da vorne, wobei der Käfig ja wohl nicht wirklich hinderlich war.“ „Tatsächlich? Willst du damit etwa behaupten, ich sei schuld daran?“ Das klang etwas strenger. „Nee, natürlich nicht. Nur eben mit beteiligt, mehr nicht.“ „Also gut. Das mag sein. Und was soll ich jetzt mit dir machen? Glaubst du, es wäre wenigstens eine kleine Bestrafung nötig?“

Immer noch bewegte sich sein Hintern vor und zurück. „Ja, eigentlich schon. Allerdings hoffe ich, dass du jetzt eher großzügig sein wirst und ausnahmsweise darauf verzichtest.“ Ich grinste. „Das klingt ja eher so, als würdest du darauf hoffst, ich möge einfach zu bequem sein, es dir jetzt straftechnisch zu besorgen?“ „Na ja, das wäre die deutlich weniger gut klingende Variante. Aber grundsätzlich mag es stimmen.“ Ich seufzte leise und meinte: „Was soll ich bloß mit dir machen…“ Darauf bekam ich keine Antwort. Und so zog ich meinen Liebsten ganz fest und damit auch dicht an mich, schlang meine Arme um ihn, sodass er kaum weg konnte und sagte: „Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich immer noch habe?“ „Ja, ich weiß“, kam von ihm, während er stillhielt. „Und ich wünsche mir, dass es noch lange so bleiben möge. Selbst wenn ich nicht immer so bin, wie du es dir wünschst.“ „Deswegen bekommt dein Popo das ja auch immer wieder ziemlich regelmäßig zu spüren. Aber, wie du es dir gerade gewünscht hast, heute nicht mehr. Denn ich denke, wir sollten einfach schlafen.“ Damit gab ich ihn wie-der frei und entzog seinem Hintern auch den Lustspender. Kurz darauf schnallte ich ihn mir auch noch ab, ließ ihn ziemlich achtlos neben meinem Bett auf den Boden plumpsen. Schließlich wurde er nicht mehr benötigt. „Vergiss nicht, ihn morgen früh zu säubern und aufzuräumen“, meinte ich noch. „Mach ich“, kam noch von meinem Mann, der sich in sein eigenes Bett schob. Erstaunlich schnell war er dann wohl eingeschlafen; bei mir dauerte es noch eine Weile.


Am nächsten Morgen wachte ich erst ziemlich spät – im Vergleich zu sonst – auf und musste feststellen, dass mein Liebster bereits aufgestanden war und auch – offensichtlich ganz leise – den gestern Abend noch verwendeten Lümmel zum Umschnallen mitgenommen hatte. Kurz überlegte ich, was er damit wohl anstellen würde. Hoffentlich nicht das, was mir gerade so durch den Kopf ging. Wobei… wenn es das wirklich machen würde, brauchte ich vielleicht nicht mehr so viel mit ihm an dieser Stelle zu üben. Mit diesen eher freundlichen Gedanken stand ich auf, konnte auch schon den Duft von frischem Kaffee spüren, den er offensichtlich auch schon gemacht hatte. Immer noch nackig ging ich in die Küche, wo ich ihn zuerst von hinten sah. Allein dieses Bild – ein immer noch recht gut gebauter Mann mit den festen Rundungen – ließen mich lächeln. Sollte ich ihn vielleicht einfach so von hinten überfallen? Aber er drehte sich bereits um, schaute mich an und lächelte. „Oh, du bist auch schon auf? Guten Morgen! Aber vielleicht solltest du doch lieber an etwas anderes denken oder dir was anziehen.“ „Ach ja? Und wieso?“ „Na, weil du dich wenigstens schon ein klein wenig verraten hast.“ Damit kam er näher und begann meine tatsächlich leicht aufgerichteten Nippel mit dem Mund zu umschließen und an ihnen zu saugen. „Diese beiden hier sind schuld“, kam dann. „Als wenn dich das wirklich stören würde“, lachte ich. „Nö, natürlich nicht. Aber das weißt du selber.“ Damit arbeitete er sich mit kleinen Küssen von den Nippeln runter über meinen Bauch, bis er zu meinem für Männer so interessantes Dreieck kam. „Ich fürchte, ich muss hier dringend mal wieder rasieren. Ist ja total kratzig!“ „Ha ha“, meinte ich nur. „Dann musst du einfach mehr darauf achten.“ Während er mich dort also weiter küsste, legte er seine Hände auf meine Popobacken, drückte mich auf diese Weise noch fester an sein Gesicht, was mir sehr gut gefiel.
1008. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.04.22 20:43

Ganz langsam arbeitete er sich nun noch weiter nach unten und ich erleichterte ihm den angestrebten Zugang, indem ich meine Schenkel weiter spreizte. Immer tiefer rutschte sein Mund, bis er – seiner und auch meiner Meinung nach – genau an der richtigen Stelle lag. Immer fester drückten seine Hände meine Hinterbacken, was ich jetzt als Aufforderung verstand, ihm nun das zu geben, was er sich offenbar so sehr wünschte. Und dabei unterstützte seine Zunge unsere gemeinsamen Bemühungen. So stand ich mit geschlossenen Augen da und gab mich ihm total hin. Und dann mogelte sich wenigstens ein Finger zwischen meine hinteren Rundungen und versuchte meine kleine Rosette zu durchdringen. Innerlich lächelnd gewährte ich ihm diesen Zugang. So haben wir wohl mehrere Minuten gestanden, bis er sich nur sehr langsam lösen konnte. Mit deutlich gerötetem Gesicht hockte er dann noch vor mir und grinste wie die berühmte Katze, die von der Milch genascht hatte. „Na, zufrieden?“ fragte ich. „Oh ja, mehr als zufrieden. Du hoffentlich auch…“ Heftig nickte ich. „Damit den Tag zu beginnen, ist einfach wunderbar. Besser geht wirklich nicht. Und du hast auch schon das Frühstück hergerichtet… ganz wunderbar.“ So näherte ich mich meinem Platz, wollte mich dort hinsetzen, als ich stutzte. „Nanu, was ist denn das hier?“ Mein Liebster kam näher und sagte dann, leicht verlegen: „Das habe ich mir in dem Film gestern abgeguckt…“ „Na, das hätte ich mir ja denken können.“ Da stand auf meinem Stuhl ein ziemlich dicker, roter Zapfen, der wohl ganz offensichtlich in meine Rosette eingeführt werden sollte, wenn ich dort Platz nahm. „Bei mir ist natürlich auch so ein… Gummifreund“, sagte er schnell. „Also das will ich auch hoffen!“ Dann grinste ich meinen Mann an und meinte: „Könntest du dann da hinten bei mir… alles entsprechend… vorbereiten? Sei bitte so nett.“ Das bedeutete für ihn, meine kleine Rosette richtig gut einzunässen, damit der Zapfen entsprechend leicht bei mir hineinrutschen konnte. Mit einem kurzen Kopfnicken erledigte er auch diese Aufgabe, was mich zusätzlich erregte. Dann setzte ich mich.

Er hatte diesen Zapfen tatsächlich so ausgewählt, dass er leicht hineinrutschte und mein Muskel, am Zapfen selber beim Hinsetzen langsam mehr und mehr gedehnt - an dem dünneren Ende, kurz vor der Platte, sozusagen einrastete und ihn festhielt. Was für ein geiles Gefühl! Zum Glück hatten wir ja schon lange Spaß und Vergnügen mit solchen Zapfen und deren richtigen Benutzung gefunden. Und so saß ich, leise vor mich hin summend, auf meinem Platz und ließ mich nun mit Kaffee und Toast bedienen, bis mein Liebster auch auf seinem Platz sitzen konnte. Auch er führte sich dort so einen herrlichen Zapfen tief ein. „Ich muss sagen, das hast du dir wirklich fein ausgedacht. Die Überraschung ist dir gelungen.“ Er strahlte mich an. „Und… wenn du möchtest, können wir das gerne öfters machen. Vielleicht steigern wir im Laufe der Zeit auch die ganze Angelegenheit… Schließlich ist es doch wohl genau das, was du gerne möchtest.“ Ich trank vom Kaffee, bevor ich weitersprach. „Das soll aber nicht bedeuten, dass wir solche Spielchen wie gestern Abend weglassen. Nein, auch sie werden wir weiterführen…“ Dazu gab ich lieber keinen Kommentar ab, sondern frühstückte in Ruhe, immer wieder von meinem Liebsten bedient. Wenn er dabei kurz aufstehen musste, dauert es einen kurzen Moment, weil der Zapfen erst langsam aus dem Popo rutschen musste. Würde das bei mir auch so sein? Es sah dann ganz so aus, als habe er gerade diesen Gedanken von mir aufgefangen. Denn er schüttelte den Kopf.

„Nein, deinen Zapfen habe ich mit Absicht nicht dort auf der Sitzfläche befestigt. Du sollst ihn nämlich schön brav den ganzen Tag tragen. Kann doch sicherlich nicht schaden. Und obwohl du hoffentlich brav deine von mir vorgesehene enge Miederhose – die mit den längeren Beinlingen – tragen wirst, gehe ich mal davon aus, dass du nicht versuchst, den Zapfen zu entfernen. Das kann ich zwar nicht nachkontrollieren. Aber du solltest jederzeit damit rechnen, dass ich zu dir in die Firma komme und dort nachschauen, ob er immer noch an Ort und Stelle steckt. Und wenn nicht…“ Er zuckte kurz mit den Schultern. Was dann kommen würde, konnte ich mir also selbst ausmalen und das war nicht gut. Denn er würde was mit mir anstellen, was nicht zu meinem Vorteil sein würde. Deswegen nickte ich und versprach, ihn nicht zu entfernen. „Aber das heißt ja wohl auch, ich kann mir jeglichen Weg zur Toilette sparen.“ „Richtig, das kommt noch hinzu und betrifft natürlich beides. Ich weiß ja längst, dass du für solche Dinge ausreichend trainiert bist.“ „Oh danke. Ich nehme mal an, das sollte jetzt ein Lob sein“, meinte ich etwas sarkastisch. „Nee, eher eine ganz nüchterne Feststellung“, kam von ihm, begleitet Ein klein wenig maulte ich jetzt leise vor mich hin, was meinem Liebsten natürlich nicht von einem Grinsen. „Du weißt aber schon, dass das nicht besonders nett ist“, meinte ich und trank meinen Becher deutlich sichtbar leer. „Klar, und deswegen bekommst du zur Kontrolle auch erst dein süßes Gummihöschen an. Zusätzlich lege ich dir noch eine Binde in den Schritt und hoffe, dass sie später nicht feucht ist… egal wovon.“ „Ernsthaft?“ fragte ich nun doch etwas erschreckt, denn es würde garantiert schwierig werden. „Ja, ernsthaft.“ Ich seufzte nur leise. Erneut stand er auf und räumte nun erst schnell noch den Tisch ab, bevor es danach dann zum Anziehen ging.

Tatsächlich suchte er nun mein Gummihöschen heraus und zwar nicht jenes in Slipform, nein, es musste das mit den etwas längeren Beinlingen sein. So ein Mist! Als er damit zu mir kam, grinste er und sagte: „Ich nehme mal an, die hattest das andere erwartet.“ Seufzend nickte ich. „Tja, Pech gehabt.“ Dann half er mir beim Anziehen und bevor es richtig hochgezogen wurde, kam auch noch die angekündigte Binde in den Schritt. Mir war jetzt schon klar, sie konnte überhaupt nicht trockenbleiben. Das lag doch schon allein an dem Gummihöschen. Ich musste nicht einmal einen Tropfen zu verlieren. Nun reichte er mir auch noch die Miederhose mit den Beinen, die erst knapp über dem Knie endete. Kaum steckte ich in ihr, befestigte der freche Kerl auch noch ein Einmal-schloss am Bund, wo er auch den Zipper durchgezogen hatte. „Den Rest kannst du ja selber machen“, hieß es dann, während er sich anzog. Etwas wütend sah ich, wie er in sein Hosen-Korselett stieg, es sorgfältig schloss. Es machte, das konnte ich einfach nicht bestreiten, ihm immer noch eine tolle Figur. So dumm war die Idee nicht gewesen, ihn dazu zu bringen, es immer wieder zu tragen, weil es nämlich auch einfach seinen Appetit zügelte. Aber es wurde nun wirklich Zeit, dass ich mich anzog. Also nahm ich einen normalen BH – „Nee, bitte den Mie-der-BH!“ – kam nun von ihm. „Aber du hast doch eben gesagt, den Rest könne ich selber machen“, sagte ich etwas perplex. „Ja, ich weiß, was aber nicht heißt, du könntest dir aussuchen, was du anziehst.“

Ein klein wenig maulte ich leise vor mich hin, was mein Liebster natürlich auch hörte. Ohne sich weiter an mir zu stören, nahm er die im Schlafzimmer immer an der Wand hängenden kleinen Reitgerte, kam damit zu mir und meinte nur: „Vorbeugen!“ Ich starrte ihn an, gehorchte dann aber lieber gleich. Und nun bekam mein – zum Glück ja bereits mit Gummihöschen und Miederhose bekleideter – Hintern gleich fünf nicht gerade zartfühlen-de Striemen. Nur zu genau hatte er ja gewusst, wie sehr das Fleisch dort geschützt war. Aber ich sollte ja auch deutlich mitbekommen, was er dort tat. Und so musste ich dann auch ziemlich laut aufstöhnen. Immer noch stumm und kommentarlos hängte er danach die Gerte wieder auf. Wütend schaute ich ihm dabei zu. Dann drehte er sich um, schaute mich an und schien zu warten. Als ich dann doch nach dem Mieder-BH griff, um ihn wider Willen anzuziehen, kam dann plötzlich: „Hast du nicht was vergessen?“ Erstaunt ließ ich den BH sinken, überlegte und schüttelte den Kopf. „Nö, nicht dass ich wüsste“, gab ich jetzt zu. Anstatt mir nun zu erklären, was er denn gemeint hatte, nahm der Kerl nun auch noch das verdammte Holzpaddel und kam mit ihm erneut zu mir. Was er damit vorhatte, war mehr als offensichtlich und so beugte ich mich erneut wieder vor. Kurz verweilte der Mann neben mir, als wollte er mir noch kurz die Chance geben, das zu tun, was er erwartete. Als aber immer noch nichts kam, knallte das Holz schnell nacheinander erst auf die eine, dann auch auf die andere Hinterbacke. Ich spürte es sehr deutlich.

„Na, fällt es dir jetzt wieder ein?“ lautete seine Frage. Ich schüttelte nur den Kopf und die Folge war, dass es erneut auf jede Seite den gleich harten Schlag gab. Was zum Teufel wollte er denn nur von mir! Noch ein dritter laut klatschender Schlag. „Ich werde das jetzt weitermachen, bis das passiert, was ich will. Selbst wenn du heute zu spät ins Büro kommst.“ Und ich wusste genau, er meinte es vollkommen ernst. Diese Behandlung auf meinem Popo erleichterte nicht unbedingt das Nachdenken. Und unermüdlich machte er weiter. inzwischen kamen die Nummer fünf und sechs. Noch immer wusste ich nicht, was er denn wollte. Täuschte ich mich oder wurden die Treffer langsam härter? Dann – endlich – beim elften Klatscher fiel mir ein, worauf er so lange gewartet hatte. „Halt, ich weiß es!“ rief ich. „Ach ja? Hat aber verdammt lange gedauert. Aber jetzt mache ich erst diese Serien noch fertig.“ Und genüsslich hieb er noch viermal auf jede Hinterbacke, die garantiert schon kräftig rot glühten und mein Sitzen nachher sehr erschwerte. Als er fertig war und ich mich aufgerichtet hatte, ging ich nun – nicht ganz einfach – auf die Knie und sagte lieber gleich laut und deutlich: „Danke für diese Züchtigung. Ich hatte sie verdient.“ Mein Mann lachte. „Siehst du wohl, es geht doch. Und was war daran jetzt so schwierig?“ Zum Glück hängte er das Paddel wieder auf und zog sich weiter an. Ich erhob mich wieder und nahm den Mieder-BH, um ihn anzuziehen. Mein Mann schaute mich an und sagte nun: „Nein, ich denke, du solltest doch lieber dein Hosen-Korselett anziehen. Nimm bitte das schwarze…“ „Das ist aber so verdammt eng…“, wagte ich gleich zu sagen, worauf er meinte: „Hat dein Popo noch nicht genug?“ Sofort schüttelte ich den Kopf, legte den Mieder-BH beiseite und holte das schwarze Hosen-Korselett aus dem Schrank. Mühsam quetschte ich mich dort hinein, aufmerksam von meinem Mann beobachtet.

Schmerzhaft presste es meine so strapazierten Hinterbacken zusammen und auch mein Busen würde sehr eng in den Cups liegen. Aber bevor es dazu kam, bremste der Mann mich. Was würde denn nun noch kommen! Kurz verließ er das Schlafzimmer, wo ich leicht zitternd wartete, weil ich nicht wusste, was er denn vorhaben würde. Als er zurückkam, trug er an beiden Händen dünne Handschuhe und hatte eine große Tube Creme in der Hand. Ich stöhnte, weil mir klar war. Was nun passieren würde. Als er vor mir stand, drückte er gleich auf jeden Busen eine ordentliche Portion der Creme auf und begann sie genüsslich über die gesamte Fläche zu verreiben. Immer wieder zupfte und zwirbelte er meine Nippel, ließ sie steif werden, wodurch dort alles mehr durchblutet wurde, natürlich half die Creme – starke Rheumacreme – mit, ließ die Haut schnell rot werden. Endlich war er fertig und bei mir alles heiß. Er streifte die Handschuhe ab und nun kamen meine roten Brüste in die auch ziemlich engen Cups, pressten sich förmlich hinein, als der Reißverschluss nun auch geschlossen und – natürlich – ebenso gesichert wurde wie zuvor bei der Miederhose. Meinem Mann schien das alles sehr gut zu gefallen, mir aus verständlichen Gründen deutlich weniger. Dann schien er einen Moment zu überlegen. Lächelnd zog er eine Schublade auf und holte zwei kleine Klammern hervor, hielt sie mir deutlich vors Gesicht. „Die beiden kleinen, netten Freudenspender setzte ich nun an deine, wenn ich leicht geschützten Nippel an. Ich erlaube dir, sie in genau zwei Stunden wieder abzunehmen. Nicht eher, verstanden!“ Und schon setzte er sie an die Nippel an, die sich einigermaßen kräftig durch das Gewebe drückten. Kurz verzog ich das Gesicht und nickte. „Und mach dich fertig. Es wird Zeit, dass du loskommst!“ Der Blick zur Uhr bestätigte seine Aussage, ich musste mich tatsächlich beeilen.

So zog ich schnell eine dunkle Bluse und den Rock an, den er mir auch hinhielt und der gerade bis zu den Knien reichte, meine Miederhose nur sehr wenig verdeckte. Wenigstens erlaubte er mir eine Strumpfhose, wenn auch fast durchsichtig. „Was soll ich denn an die Füße ziehen?“ fragte ich vorsichtshalber. „Nimm deine schicken, roten hochhackigen Stiefel“, antwortete er. „Du weißt doch, wie sehr ich sie liebe.“ Du ja, ich nicht, weil ich darin so verdammt schlecht laufen kann… Aber ich nahm sie mit, zog sie auf dem Flur an, um kurz darauf – mit seiner Zustimmung – das Haus verließ. Mühsam stöckelte ich nun zur Firma, wo ich natürlich von den Kolleginnen und Kollegen angestarrt wurde. „Wow, heute hast du dich aber aufgebretzelt“, bekam ich mehrfach zu hören. „Bist du auf Männerfang?“ lachte eine. „Nee“, murmelte ich. „Mein Mann wollte das so.“ Schnell verschwand ich in meinem Büro und hoffte, dass meine Kolleginnen dort mich nicht auch noch mit dummen Sprüchen bombardierten. Als ich mich dann setzte, wurde ich sehr deutlich an die vorhin stattgefundene Züchtigung meines Hinterns erinnert. Es tat wirklich tüchtig weh, wie es mein Liebster ja wohl beabsichtigt hatte. Ganz leise, so meinte ich wenigstens, stöhnte ich auf und schaute mich trotzdem um, ob es die Kolleginnen mitbekommen hatten. Und eine der Frauen meinte: „Na, war dein Mann mal wieder streng zu dir?“ Verblüfft schaute ich sie an, dann nickte ich. „Woher weißt du das denn?“ fragte ich, weil ich bisher immer angenommen hatte, niemand wüsste davon. „Lass uns später darüber reden“, sagte sie jetzt nur, unruhig auf meinem brennenden Hintern hin und her rutschend. Auch meine Brüste machten sich gerade wieder heiß bemerkbar. Zustimmend nickte ich und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, was alles andere als einfach war. Zusätzlich ging mir ja nun auch die Antwort der Kollegin durch den Kopf.

Es fiel mir verdammt schwer, meine Arbeit auch nur ansatzweise zu erledigen. Immer wieder musste ich eine andere Sitzposition suchen, was auch an dem Popostopfen lag. Als dann unsere übliche kurze, morgendliche Kaffeepause kam, war ich heilfroh und hatte – ehrlich gesagt – kaum was geschafft. Ich stand auf und ging mit der Kollegin, um Kaffee zu holen. Immer wieder schaute sie mich an, schien fast so etwas wie Mitleid mit mir zu haben. Zusammen verzogen wir uns etwas abseits und so fragte: „Und? Willst du mir was sagen?“ Nee, eigentlich wollte ich das nicht. Aber mir war klar, sie würde jetzt keine Ruhe mehr geben. „Mein Mann hat mir heute früh ordentlich und nicht zu knapp den Hintern versohlt“, sagte ich leise zu ihr und war erstaunt, dass sie es einfach so hinnahm. Ich hatte eine völlig andere Reaktion von ihr erwartet. Und dann sagte sie auch noch: „Ja, das kommt immer mal wieder vor, auch bei uns Frauen…“ „Ich starrte sie an und bekam gerade noch „Hä?“ heraus. Sie nickte und ergänzte: „“Glaubst du wirklich, du bist die einzige? Das geht auch anderen so.“ „Dir etwa auch?“ fragte ich langsam. „Mmmhhh“, kam dann. „Ab und zu… ja.“ Bisher dachte ich immer, ich wäre die einzige hier und jetzt das. „heißt das, deine Mann macht das auch…?“ „Nein, nicht mein Mann… das macht meine Mutter.“ Jetzt war ich noch mehr überrascht. Ich wusste, dass die Frau verheiratet war, mehr aber auch nicht. „Deine Mutter macht das? Wieso denn das? Wohnst du bei ihr?“ „Nee, aber trotzdem.“ Leider mussten wir das Gespräch jetzt abbrechen, weil unsere Pause vorbei war. „Können wir bitte in der Mittagspause darüber weitere-den? Das interessiert mich gewaltig.“ „Meinetwegen.“ Völlig verwirrt ging ich zurück an meinen Arbeitsplatz. jetzt konnte ich mich noch schlechter auf meine Arbeit konzentrieren. deswegen – und auch, wie es meinem Popo sehr entgegenkam – sortierte ich lieber stehend etliche Unterlagen in verschiedene Ordner. Die Kollegin, mit der ich vorhin kurz gesprochen hatte, grinste mich dabei an, schien vollstes Verständnis dafür haben. Ich lächelte zurück.
1009. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.04.22 20:14

Mir war nur nicht klar, wieso sie so ruhig sitzen konnte. Oder hatte sie ausgerechnet heute nichts auf den Hintern bekommen? Das würde ich wohl nachher erfahren. Leider reichte die Menge der aufzuräumenden Unter-lagen nicht, dass ich die Zeit bis zur Mittagspause füllen konnte. Außerdem sorgten die reckenden und streckenden Bewegungen auch verdammt intensiv dafür, dass meine Brüste sich statt des Popos unangenehm bemerkbar machten. Denn immer noch waren sie heiß. Dann fiel mir plötzlich ein, dass ich ja schon längst die Klammern hatte abnehmen können. Verstohlen holte ich das jetzt nach und zuckte heftig zusammen. Mann, tat das weh, wenn jetzt das Blut wieder ungehindert fließen konnte. Verstohlen schaute ich mich um. Hoffentlich hatte es niemand bemerkt. Sah jedenfalls so aus, stellte ich aufatmend fest. Nur musste ich mich nun leider doch noch wieder auf meinen Platz setzen, was fast noch schlimmer als zuerst war. Außerdem taten mir die Füße in den hochhackigen Stiefeln weh und ich musste daran denken, dass es ja wohl eine echt bescheuerte Idee gewesen war, diese Dinger zu kaufen. Nun um meinen Liebsten darin ganz besonders zu gefallen, der hochhackige, langschäftige Stiefel so liebte. Dass sie auch unbequem sein konnten, war mir beim Kauf nicht aufgefallen. Dazu hatte ich sie zu kurz getragen. So saß ich hetzt da und versuchte mich abzulenken, was nicht ganz klappte. Ein klein wenig kam ich ins Träumen und überlegte, was mein Liebster denn noch mit mir vorhatte. Denn irgendwie klang das heute früh alles etwas beunruhigend. Allerdings musste ich zugeben, dass ich es ja auch oft genug mit ihm kaum anders hielt. Er blieb auch längere Zeit im Unklaren.

„Hey, schläfst du?“ stieß mich die Kollegin an. „Oder machst du die Pause durch?“ Die Frau lachte. „Na, nun steh auf und komm mit.“ Also erneut in dem Stiefel umherlaufen und sich ärgern, kam jetzt wieder. „Und, wo gehen wir hin?“ „Wo kann man denn am besten plaudern, ich meine, so ohne störende Zuhörer.“ Offenbar wusste die Frau ein passendes Plätzchen, denn sie ging gleich los. Kurz darauf stand sie vor einem kleinen lokal. „Hier ist mittags immer sehr wenig los. Da können wir uns in eine Ecke verziehen.“ Das klappte sehr gut und schnell bestellten wir auch Kaffee sowie beide eine Kleinigkeit zum Essen. Schnell stand alles auf dem Tisch und wir hatten unsere Ruhe. „So, nun lass mal hören“, meinte ich. „Du bist also verheiratet und bekommst trotzdem von deiner Mutter…? Wie funktioniert denn das?“ „Tja, das ist nicht ganz einfach.“ „Sag bloß, dein Mann traut sich nicht, dir das zu geben, was nötig ist?“ grinste ich. „Nein“, sie schüttelte den Kopf. „So einfach ist es nicht. Denn er… nun ja, er bekommt es auch… ziemlich regelmäßig.“ Verblüfft schaute ich sie an und hatte das Gefühl, ich hätte mich gerade verhört. „Willst du sagen, deine Mutter macht es bei euch beiden? Und wie ist es dazu gekommen?“ „Also meine Mutter hatte mich schon immer streng erzogen. Es gibt da so einige recht unangenehme Erinnerungen. Und sie hat auch meinen Bruder, selbst meinen Vater, erstaunlich streng erzogen. Ja, so muss man das wohl nennen. Im Übrigen erging es meiner Schwester, ja selbst meinem Bruder und Vater auch so. alle wurden und werden von meiner Mutter erzogen.“ Das überraschte mich ja nun doch sehr. „Und keiner wehrt sich dagegen?“ Die Frau lachte. „Nein, warum denn. Längst empfindet es jeder mehr oder weniger richtig. Einmal, ziemlich zu Anfang der Sache, musste ich sogar mit meiner Mutter zum Frauenarzt gehen. Er hat sie quasi noch bestätigt, dass es alles richtig sein. Mann, war mir die Sache peinlich. Ich habe sie nie so richtig vergessen können.“ Und dann erzählte sie es ziemlich ausführlich.

„Wir saßen beide im Wartezimmer. Meine Mutter flüsterte ziemlich aufgeregt mit mir, einer ziemlich hübschen jungen Frau, gerade 18 geworden, noch zu Hause wohnend „Lass uns doch gehen!” "Nein, auf keinen Fall. Du hast es ja nicht anders gewollt! Ich habe dich immer gewarnt und gesagt, wir müssen deswegen wohl doch zum Arzt gehen!" „Du kaufst dir von deinem Taschengeld heimlich Bananen, um sie im Bett zu essen?!“ In manchen Dingen war Mutter ziemlich altmodisch und glaubte deswegen auch, es sei ungesund, was ich – bzw. wir alle trieben. Dann wurden wir von der Schwester aufgerufen und folgten ihr in den hellen Untersuchungsraum des Arztes. Der Doktor saß hinter einem Schreibtisch, musterte uns kurz und sagte: „Bitte, nehmen Sie Platz! - Um wie handelt es sich?" Mit einigen Worten er klärte meine Mutter, worum es hier ging. „Meine Tochter hat eine schlimme Unart. Sie spielt an sich selber herum." „Onaniert also! - Wie oft? fragte er nun mich ganz direkt. „Zweimal…” „Täglich zweimal? Ohne die anderen Male! Stimmt’s?“ Ich nickte stumm. „Was haben Sie bis jetzt dagegen getan?" fragte er meine Mutter. „Geschimpft, durchgehauen, alles zwecklos. Mal habe ich sie mit einer Kerze oder auch Bananen im Bett gefunden. Kurz unterbrach der Arzt meine Mutter und sagte zu der Schwester: „Bereiten Sie die junge Dame für den Stuhl vor und nehmen Sie eine Einpinselung mit A03 vor! Ich werde sie mal untersuchen.“ Die Schwester rief mich zu sich, ließ mich das Höschen auszuziehen und dann musste ich mich auf den gynäkologischen Stuhl setzen. Kaum was das geschehen, sie die Beine mit Riemen fest. Jetzt schob sie die Halterungen ganz weit auseinander und zwang mich, meine Beine weit zu spreizen. Ich stöhnte etwas vor Scham und Angst. Die Schwester ging zu einem Schrank, beschäftigte sich kurz mit den dort befindlichen Salbentöpfen. Sie kam zurück zu mir und begann die äußeren Schamlippen mit einer Salbe einzureiben. Schon kurz darauf konnte man die Wirkung deutlich sehen. Die Schamlippen röteten sich stark, fingen an anzuschwellen. Ich wurde ziemlich unruhig, versuchte dort hinzugreifen. Dann waren die Schamlippen dunkelrot geworden und auch zentimeterhoch angeschwollen, legten dadurch die inneren Lippen frei, so dass auch die kleine Lusterbse nun gut zu sehen war. Ich zuckte. Der Doktor kam dann und mit schnell übergestreiften Gummihandschuhen, nahm er die intimste Untersuchung vor, indem er meine fast fiebrig heiß gewordenen Lippen fest auseinanderzog. „Typische Onanistin", sagte er zu der Schwester und meiner Mutter. „Sie werden es auch nicht lassen können! Ich denke, wir eben ein radikales Mittel anwenden! Geben Sie mir das "C 4"!“ sagte er zu seiner Assistentin. Ein anderer Salbentopf wurde ihm gegeben und mit einem walnussgroßen Teil der Salbe massierte er fest die Lusterbse ein. „Das wird stark jucken”, meinte er zu mir, „und dann werden Sie verschlossen, haben keine Möglichkeit mehr sich hier unten zu reiben oder herumzuspielen, selbst wenn es dort juckt oder kribbelt.“

Er ging zurück zum Schreibtisch und erklärte meiner Mutter vor, was nun noch zu tun sei, nämlich das Anlegen eines strammen, verschließbaren Gummi-Höschen an, das ich allerdings Tag und Nacht tragen muss. Nur müsse sie mich natürlich weiterhin laufend überwachen, was bedeutete, morgens die Hose aufschließen, ablegen lassen, den Unterkörper gut waschen lassen, besser selber waschen, die Hose innen reinigen und mit einem Tuch trocknen. Ich dürfe inzwischen einen tüchtigen Einlauf bekommen, dann entleeren und dann die Onanie-Hose wieder anlegen und verschließen. Ich dürfte dann höchstem noch einmal mittags und einmal abends kommen zum Pipi-Machen. Außerdem müsse bei mir ein Rohrstock kräftig zur Anwendung kommen. „Jeden Tag den Hintern richtig gut striemen, morgens 25 und mittags und abends jeweils weitere 10.“ Natürlich war Mutter damit vollkommen einverstanden. Aber das war gar nicht der Anfang ihrer strengsten Zucht. Davon gleich mehr. Denn nun wollte sie wissen, wo man denn eine solche, vorgeschlagene Hose bekommen können. Es hieß gleich, die Schwester würde mir gleich eine anlegen. Sie hatte inzwischen meine Taille sowie den Umfang meiner Oberschenkel, brachte jetzt die ominöse Hose an: "Damen-Onanie-Hose“ In der Schachtel lag eine schwarze glänzende Gummihose mit bis zur Hälfte der Oberschenkel reichenden Beinen. Die Hose wer ganz geschlossen und an den Partien zwischen den Beinen und seitlich ganz geschlossen, an den Partien zwischen den Beinen sowie seitlich an den Innenseiten der Oberschenkel war der Gummi verstärkt. Der Bund war durch ein 3 cm breites Stahlband verstärkt und wurde mit einem Schlösschen gesichert und somit gegen unbefugtes Ablegen gesichert. Vor dem Anlegen wurde von der Schwester noch einmal meine kleine Spalte betrachtet, die zwischen den zwei hochroten Wülsten die erregte Lusterbse sehen ließ. Kaum befreit, hatte ich meine Hände gleich wie-der genau da, wo ich nicht hingreifen sollte, was natürlich auch gleich auffiel. Das Ergebnis war, dass Mutter man müsste mir gleich den Stock geben, die 25 überziehen. Dummerweise war der Arzt damit sofort einverstanden, ordnete an, dass die Schwester mich gleich vorbereiten sollte.

Sie führte mich in ein, wie ich sehen konnte, schalldichtes Nebenzimmer. Schnell lag ich dort auf einem lederüberzogenen Bock. Ein breiter Ledergurt schloss sich über meinem Rücken. Die Schwester streckte meine Hände in zwei an den vorderen Beinen befestigten ledernen Fausthandschuhen und schnallte 2 Riemen zu, so dass ich die Hände nicht mehr herausziehen konnte. Jetzt streichelte sie auch noch meine runden hellhäutigen Popobacken. Dann erschien der Arzt, gefolgt von meiner Mutter. Er nahm einen fingerdicken geschmeidigen Rohrstock sagte: „Das müssen Sie nun jeden Tag mehrmals machen!“ Und er zog jetzt quer über meine hochgewölbten Hinterbacken einen Striemen dicht neben den anderen. Die nur sehr geringen Hopser meines Popos, das Zappeln meiner Beine und meine Schreie störten niemanden. Es kamen tatsächlich 25 auf die hochgewölbten Teile des Popos und auf die Oberschenkel, so dass zum Schluss Striemen neben Striemen saß und man die 25 roten wulstigen, weiß gerandeten Einschläge nachzählen konnte. Nach einer Nachziehzeit wurde ich ins Behandlungszimmer zurückgebracht, wo die Schwester mir diese Hose zum Einsteigen hinhielt und zusammen mit dem Arzt zog sie den kühlen Gummi über den wulstigen, glühend heißen und angeschwollenen Hintern, strafften den Stahlgurt besonders fest an und "knacks" machte das Schloss. Meine Mutter bekam bekam einen Schlüssel. Der feste Sitz wurde noch überprüft, man fühlte, ob die Hose im Schritt fest anlag. Leicht war zu sehen, dass sie sich überall ganz fest sich anschmiegte. Sie war wie eine zweite Haut. Diese Hose bzw. eine Nachfolgerin trage ich zeitweise immer noch.“

Erstaunt, neugierig und ziemlich aufgeregt hatte ich zugehört. „Wann es genau mit meinem Vater angefangen hat, weiß ich nicht, nur irgendwann hat sie mir erzählt, dass er auch von ihr, wie sie damals sagte, in strenge Zucht genommen. Denn sie hatte ihn erwischt. Er hatte gerade ein Verhältnis mit einer Frau im Büro angefangen. Aus Sex, so sagte sie, habe sie sich schon immer nicht viel gemacht. Deswegen war es auch gar nicht so sehr das fremdgehen, was sie so ärgerte. Es sei einfach nur ein extrem schlechtes Vorbild uns Kindern gegenüber und dass er jetzt auch mit ähnlichen Dingen begann wie mein Bruder. Denn der trieb so ziemlich das Schlimmste, was ein Junge machen konnte: er spielte an seinem Geschlechtsteil. Längst hatte sie ihn mehrfach dabei beobachtet und sparte deshalb nicht mit dem Rohrstock. Sie hatte ihm täglich den Popo ausgiebig gestriemt, was leider wohl als nahezu nutzlos erwiesen hatte. Jeden Morgen musste er bei ihr antreten, noch im Nachthemd. Immer ganz genau hat sie untersucht, obwohl das Nachthemd keine Flecken zeigte. Aber das beruhigte sie keineswegs, ganz im Gegenteil. Also wurde der Lümmel penibel genau überprüft, die Vorhaut zurückgezogen, außerdem, einen Tropfen heranzudrücken, um festzustellen, ob es sich um Sperma handelte. Selbst wenn diese strenge Prüfung erfolglos, so holte sie doch fast immer ein Geständnis mit dem strengen Rohrstock aus ihm heraus. Und die Konsequenz war dann auf jeden Fall eine sehr scharfe Züchtigung mit dem „gelben Onkel”. So ging mein Bruder – es war absolut kein Geheimnis, was bei uns im Haus vor sich ging, denn wir mussten alle immer so einer Abstrafung beiwohnen, fast keinen Tag ohne geröteten und gestriemten Popo in die Schule.

Aber das Laster war natürlich auch damit nicht auszurotten. Es ging dann schon bald soweit, dass mein Bruder schon gleich seine Vergehen eingestand und damit seine Strafe in Form seiner Hiebe entgegennahm. Irgend-wann ließ meine Mutter einen Katalog von einem ganz speziellen Versandhaus für sanitärer Artikel kommen, wo sie, wie es ausdrücklich hieß, ein sehr probates Mittel fand, welches Jungen – und auch Männern, wie es ausdrücklich dort hieß das Onanieren unmöglich machen würde. Es wurde nämlich für solche „unartige, lasterhafte Knaben“ eine besondere Metallkapsel angeboten, die über den Geschlechtsteil angelegt und dort angeschlossen werden konnte. Scharfe Zacken im Innern dieses Apparates dringen dann in das Glied ein, wenn durch „unanständige Gedanken, Vorstellungen oder Träume“ das Glied anfängt zu wachsen, größer zu werden. Dieser Apparat müsse allerdings so knapp sitzen, dass die spitzen Zacken im Inneren auf dem Geschlechtsteil im normalen Zustande nur aufsitzen, ohne einzudringen. Aber genau das würde sofort passieren, wenn er sich vergrößere und sein Volumen verändert. Dieser Metallkäfig hatte die genaue Form wie das Glieds und umschließt alles, den Schaft bis zur Wurzel, und vergrößert sich nur ein klein wenig zur Aufnahme des oftmals etwa größeren Kopfes, hinter dem er sich mit einem schmalen Reifen ohne Stacheln im Inneren, fest aufsaß und sich da festkrallte. Das ganze metallene Gebilde war natürlich auch durch ein Schlösschen gesichert. Der vordere, etwa kugelförmige Teil, in dem der ja besonders empfindliche Kopf zwischen ihren Stacheln saß, war bis auf ein kleines Löchlein zum Urinieren ganz geschlossen.

Mutter war ganz begeistert, als sie uns dieses Teil zeigte, welches als bestes Verhütungsmittel der Onanie angepriesen. Natürlich gab es für Mädchen und auch junge Frauen eine andere Möglichkeit, welches eine Art Bandage aus einem länglich dreieckigen Metallschild bestand, das noch hinten gebogen den Unterleib vom Nabel bis kurz vor dem Popoloch bedeckte, wo es mit seinen ledergepolsterten Rändern fest anlag. Wobei es am Leib ca. 26 cm breit sich zwischen den Beinen bis auf 5 cm verjüngte und so ausgebuchtet war, dass es sich dem natürlichen Bau des Mädchens am Körper über dem Venusberg gut anschmiegte, ohne zu drücken. Vorne, da wo bei dem Mädchen die so gefährdete Spalte sitzt, zu deren Unberührbarkeit die ganze Bandage ja konstruiert worden ist, gab es eine kleine Erhöhung am Keuschheitswächter, der einen länglichen, spindelförmigen 4 cm langen, aber kaum 1 cm breiten Schlitz hatte, der nur zum Pinkeln gedacht war, aber trotzdem innen noch mit kleinen, scharfen Zacken, die sich fast berührten, jedes Einführen von Fingern zu verhindern. Diese Bandage wurde durch einen breiten Ledergurt und festen Schenkelriemen, die seitwärts am Gürtel endigten, unverrückbar festgehalten und gesichert. Allerdings konnte diese Bandage meine Mutter nicht begeistern, weil sie fand, es würde für ihre Zwecke wohl nicht geeignet zu sein. Sie schwor mehr auf diese Gummihose. Immer wieder daran denken, wie lange mein Bruder es wohl schon ohne ihr Wissen getrieben hatte, bekam er öfters den „Strammen Igel" zu kosten und musste ihn dann sehr oft tagelang, natürlich auch nachts, tragen. Wir Mädchen bekamen trotzdem fast ebenso oft Rohrstock oder Rute zu spüren. Hin und wieder führte auch ihre kleine süße Reitpeitsche ihren infernalischen Tanz auf unseren Hinterbacken auf.

Meine Mutter hatte sich so im Laufe der Zeit zu einer außerordentlich strengen Zuchtmeisterin entwickelt und unser Vater war – fast ich später erst als erstaunlich empfand - mit der Behandlung einverstanden. Er war der Meinung, wer solche Dinge macht, müsse eben auch dafür bestraft werden, notfalls auch sehr streng. So machte Mutter schon sehr bald aus ihren täglichen Abstrafungen eine Zeremonie. Sie kleidete sich dazu besonders. Während sie uns anfangs noch im schwarzen Korsett und schwarzer Wäsche empfangen hatte, ließ sie sich später eine Korsetthose aus schwarzem Lackleder anfertigen, das sie von den Brüsten bis an die Hälfte der Oberschenkel fest umschloss. Denn sie liebte es, selber ganz streng geschnürt zu sein, so dass ihre prallen festen Brüste fast aus dem Körbchen der ledernen Korsetthose hervorquollen, dass ihre ohnehin recht breit ausladende Hüfte durch das Zusammenpressen der Taille noch mehr hervorkam. Sie sorgte durch die stramme Schnürung an den Seiten der Schenkel für einen festen, sichern Sitz. Dieses „Strafkorsett“, wie sie es nannte, trug sie auf der blanken Haut. Später erst legte sie ein winziges Gummi-Höschen darunter an, weil sie da Leder während der Abstrafungen öfters zwischen den Beinen etwa verunreinigt hatte. Tja, und genau zu dieser Zeit erwischte ihren Ehemann bei seinem Seitensprung. Und Mutter, die sehr schnell herausfand, wer diese andere Frau war, lud sie zu sich ein. Als sie dann kam, wurde sie von meiner Mutter empfangen, als schwarze, in Leder gehüllte Strafdame und sie hat diese Frau auf dem Sofa, an Händen und Füßen gebunden, so gestriemt, was natürlich nicht ohne Schreie abging, dass sie tagelang nicht richtig sitzen konnte. Und abends nahm sie sich dann Vater vor. Er bekam ebenso sein Teil mit Rohrstock und Gerte, wie es mein Bruder nur sehr selten bekommen hatte. Vater unterwarf sich ihr sofort vollkommen, dass er danach ebenso zu seiner täglichen Strafstunde antrat, wie wir Kinder auch und auch für ihn bestellte sie so einen feinen "Igel" und er musste ihn dann aber auch immer tragen – ohne Ausnahme! Aber damit war sie noch nicht zufrieden!
1010. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.04.22 20:08

Nach ihrer Ansicht ist ein Mann aber nur dann wirklich „ungefährlich“, wenn er satt ist. Und deswegen masturbierte sie ihn mindestens zweimal in der Woche, melkte ihn regelrecht ab, später sogar mehrmals. Sie machte aber auch das für ihn zu einer richtigen Strafe. Hatte er seine Hiebe über das nackte Gesäß, die er mit der Rute und dann auch noch mit einem festen Rohrstock bekommen, wobei sie manchmal auch eine Reitpeitsche nicht verschmähte, so ließ sie ihn in der Fesselung - Hände auf dem Rücken, Ellenbogen an Ellenbogen, die Beine mittels Riemen um die Knie und um die Knöchel fest zusammengeschnallt - umdrehen und begann nun sofort – immer mit roten Gummihandschuhen - an dem vom „Igel“ befreiten Glied ihre, wenigstens für sie, genüssliche Arbeit. Es war ihr dabei ein leichtes, ihn zweimal zum Abspritzen zu bringen. Nur fand sie, das sei ja regelrecht ein Vergnügen für ihn gewesen und genau jetzt setzte eben seine Strafe ein. Denn sie massierte sein Glied immer weiter und weiter und wenn dann zum 5. oder 6. Mal eine Entladung – wenn überhaupt noch - kam, kam sie mit Schmerzen und es machte ihr anschließend die größte Freude, den richtig schön roten und wund geriebenen, völlig fertigen Lümmel mit der zusätzlich noch stramm zurückgezogenen Vorhaut in sein so „wunderbar“ unangenehmes stacheliges Gefängnis zu stecken und wieder dort einzuschließen. Als mein Bruder nach der täglichen Bestrafung dann ebenfalls mit steifen Glied sozusagen das Anlegen des strammen Igels eben durch die Steifheit des Gliedes verhinderte und trotz weiterer, sehr scharfen Hiebe immer weiter in diesem Zustande verblieb, masturbierte sie ihn ebenfalls 3 mal hintereinander und verschloss ihn dann. Und diese Praxis hielt sie später auf. Es machte ihr richtig viel Spaß. Was aber die beiden Männer - ich–bezeichnete meinen Bruder auch schon fast als Mann – überhaupt nicht gefiel, anfangs regelrecht ekelte, war die Idee meiner Mutter, ihnen das, was sie vorher mit ziemlich viel Mühe und Aufwand „herausgeholt“ hatte. Wieder einzutrichtern. Nur zu gut kann ich mich daran erinnern, als das zum ersten Mal passieren sollte. Beide waren kurz davor, lautstark zu pro-testieren, was eine weitaus härtere Strafe zur Folge gehabt. Also setzte sie das Glas – Mutter hatte extra ein Glas genommen, damit jeder gut sehen konnte, was bzw. wie viel es war – langsam an die Lippen und tranken es, um die Frau zufriedenzustellen.“

Jetzt war ich doch ziemlich erschreckt, wie jemand so mit der Familie umgehen konnte. Die Kollegin sah es mir an, lächelte aber nur und sagte: „Du weißt doch selber, wie sich das anfühlt und was du dabei fühlst. Ich will jetzt nicht sagen, dass man sich daran gewöhnt. Aber es ist doch durchaus möglich, dass man sozusagen Gefallen daran findet.“ Langsam nickte ich, weil die Frau – und das wusste ich aus eigener Erfahrung – durchaus ja Recht hatte. Zwar war ich jedes Mal wütend oder auch sauer, wenn mein Liebster es gemacht hatte. Aber im Laufe des Tages – wenn es morgens stattgefunden hatte – oder eben auch nachts, bekam ich verdammt erotische Gefühle und wurde auch ziemlich erregt. „Musst du denn jetzt immer noch diese Gummihose tragen?“ wollte ich unbedingt wissen, konnte es mir eigentlich nicht vorstellen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie dann nickte. „Ja, aber jetzt nur, wenn ich meine Tage habe… Darüber weiß meine Mutter erstaunlich gut Bescheid. Ich muss dann immer bei ihr antreten und sie zieht mir eigenhändige diese Hose an, immer mit einer besonders dicken Binde im Schritt. Damit traue ich mich fast nicht aus dem Haus, weil ich Angst habe, es könnte jemand riechen…“ Und diese meist vier, manchmal auch fünf Tage, werde ich noch strenger kontrolliert. Einige Male habe ich mit einem dafür extra gekauften Gummipaddel was zwischen die Beine bekommen, was gar nicht sehr wehtat. Meine Schwester, die das natürlich auch immer erleben durfte, ist dann irgendwann abgehauen, ist aber schon ziemlich bald zurückgekommen. Ihr schien, so hat sie mir erklärt, etwas gefehlt zu haben. Tja, so ist es uns auch ergangen, obwohl Mutter natürlich auch immer einfallsreicher, allerdings nicht unbedingt strenger wurde.“ „Und wie zeigte sich das?“ wollte ich natürlich auch wissen. Und sie schilderte mir es an einem Beispiel ihrer Schwester. „Irgendwann reichte meiner Mutter eben nicht einfach diese, wie sie sagte, „normale“ Züchtigung. Deswegen habe sie sich – ich glaube, es war sogar zusammen mit einer Freundin oder sogar ihrer Schwester – etwas Neues überlegt. Das war zum Beispiel, dass sie uns – so nannte Mutter es jedenfalls - ein paar Beruhigungshiebe verabreichte und dann anschließend – nachdem es über den Leder bezogenen Bock gebückt ein Dutzend scharfer Peitschenhiebe gegeben hatte und die Wülste gut sichtbar waren - nahm sie dann den immer bereitstehenden Klistierbehälter, ließ heißes Wasser einlaufen, tat oftmals auch noch einen tüchtigen Schuss Eau de Cologne hinein, steckte uns schnell die Kanüle zwischen die ja nun bereits gestreiften Hinterbacken und ließ das Wasser einfließen. Und diese Menge konnte sehr unterschiedlich sein, musste aber mindestens die nächste Stunde einbehalten werden.

Eines Tages, wir kamen alle gerade nach Hause, befahl sie uns in diesen speziellen Raum, den es lange schon im Haus gab und gut verborgen war, damit niemand ihn zu sehen bekam. In diesem Strafkabinett, wie sie es immer nannte, stand ein neuer, größerer Strafbock, zu dem es auch besonders Zubehör gab. Meine Schwester war dann auch gleich die Erste, die ihn „ausprobieren durfte. Dazu waren – später auch immer wieder – besondere Vorbereitungen notwendig. Das war zum einen unser extra Straf-Mieder, gut geschnürt und ansonsten völlig nackt. Mutter hatte bereits den Bock vorbereitet. Dort lag ein ganz spezieller Reitaufsatz. Weiterhin lagen, deutlich sichtbar auf dem kleinen Tisch Lederriemen und Peitschen: eine rote Hundepeitsche, die lange gelbe Reitgerte, dazu die neue „Braune” (das war eine schwere Lederpeitsche) und für den Schluss die „Gelbe Viper” (wir hatten eine dünnen gelben Fischbeinrute diesen Namen gegeben). „Ich habe extra die neue „Braune" und die „gelbe Viper” für dich zurechtgelegt”, erklärte Mutter meiner Schwester. Nun hieß es von ihr: „Aufsitzen!” Das war, wie wir sehen konnten, nicht sehr einfach und wurde von Stöhnen und Au Au Rufen begleitet. ”Sitzt du gut?!“ fragte Mutter. „Ja”, kam sehr leise von meiner Schwester. Wir alle konnten sie mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem dreieckigen Aufsatz sitzen sehen, der oben auf dem neuen Bock befestigt war. Die Kante dieses Reitaufsatzes zeigte nach oben, war aus hartem Holz und drang nun ziemlich schmerzhaft zwischen die Beine der Reiterin ein. Mutter schnallte ihr nun auch noch die Fußknöchel an den Bock. Außerdem schnürte sie ihr das schwarze Ledermieder – es reichte von der Taille bis oben bis unter den Busen sowie unten bis an den Ansatz der Popospalte noch strammer nach. Mit zwei Riemen fesselte sie auch ihre Arme hinter dem Rücken, dass die Ellenbogen der beiden Arme waagerecht nebeneinander auf dem Rücken lagen. Dann besah sie sich die Spalte der jungen Frau, welche so fest auf der scharfen, peinvollen Kante auflag. Endlich schien sie zufrieden zu sein.

Mein Bruder und ich wurden aufgefordert, näher zu treten, diese neue, deutlich strengere Aufmachung genau zu betrachten (in diesem Moment kam auch unser Vater hinzu) und dann kam eine kurze Erklärung an meine Schwester. Ihr sie hoffentlich klar, dass sie die nun gleich kommende Abstrafung verdient haben und sie hoffe, dass die Hiebe in gebührender Beherrschung, bedingungsloser Hingabe und größter Lautlosigkeit erdulden werden. Andernfalls ständen durchaus noch andere, deutlich durchgreifendere Mittel zur Verfügung. Meine Schwester nickte stumm, mit bereits jetzt schon nassen Augen. Mutter griff sich jetzt die rote Hundepeitsche und hieb ihr, so sah es für uns anderen jedenfalls aus, mit wahrer Wollust einen Streifen nach dem anderen auf die dicksten Partien des so präsentierten strammen Pos. Es war, so muss ich auch jetzt noch zugeben, es ein sehr pikantes Bild, wie dieser feste Hintern auf seinem strengen Sitz durch Schütteln und Vibrieren auf die kraftvoll geführten Schläge reagierte. Meine Schwester erschauerte bei jedem Hieb. Natürlich konnte es, so wie Mutter es ausführte, nicht still und schweigend abgehen, was dazu führte, dass sie verwarnt wurde Das sei doch noch gar nichts. Sie werde sicherlich gleich noch mehr schreien, wenn erst die „Gelbe Viper“ pfeifen würde. Sie solle sich doch gefälligst zusammennehmen. Gerade als sie die Reitgerte zum ersten Schlag einsetzen wollte, klingelte es an der Haustür. Dreimal kurz lang kurz. Das war, wie wir alle wussten, Kathlen, eine gute Freundin unserer Mutter. Sofort bettelte meine Schwester: „Bitte, bitte nicht!” Sie wollte nicht, dass jemand sie so sah. Aber Mutter, in ihrem schwarzen Strafkorsett, ging trotzdem zur Tür, kam kurz darauf tatsächlich mit Kathlen zurück. „Ich war gerade dabei, meiner Tochter wieder einmal streng die Hinterbacken – heute auf einem neuen Bock – zu verwöhnen. Du weißt ja selber, dass selbst die jungen Damen es leider immer wieder brauchen. Eigentlich könntest du mir dabei helfen.“ Alle hier wussten, dass Kathlen wie meine Mutter veranlagt war. Mit ihren rätselhaften Augen starrte Kathlen auf das Bild, das sich ihr hier bot. Langsam kam sie näher zu meiner Schwester, die ja mit deutlich schmerzverzogenem Gesicht den wirklich peinvollen Sitz einnahm. Mit zitternden Fingern prüfte sie die bereits aufgetragenen Striemen. Auf Mutters Bitten ergriff Kathlen die Fischbeingerte – die „Gelbe Viper“ - und begann meiner aufgeschnallten Schwester zuerst mit leichten Schlägen ihren schon ziemlich roten Hintern weiter einzufärben. Meine Schwester konnte man ansehen, dass sie sich fast nur widerwillig von Kathlen schlagen ließ. Diese Freundin unserer Mutter, diese Kathlen aber war eine passionierte Flagellantin, die dieses strenge Handwerk, sowohl Schmerzen als auch Wollust aufzupeitschen, wirklich großartig verstand. Und so sahen wir alle schon bald den hübschen roten Mund der jungen Frau dort auf dem Bock an, dass sie außer den Schmerzen auch durchaus andere Gefühle hatte. Fest presste sie die heftig gestraften Bäckchen im aufreizenden Muskelspiel zusammen, dann gingen sie, fast wie verzweifelt wieder auseinander und boten sowohl der Züchtigerin als auch uns langsam das Bild einer bis aufs Äußerste erregte Frau. Lange konnte es nicht mehr dauern, dann käme sie zum Ziel, vielleicht sogar unerlaubt. Dann bäumte sich die Delinquentin auf, beugte sich ganz nach vorne. Ihr roter Mund stand weit offen, die Augen aufgerissen, bot sie ihren schönen, runden, knallroten Popo mit den zusätzlichen roten Verzierungen wie sehnsüchtig der „Gelben Viper” entgegen. Nun brauchte es nur ein paar weitere, laut pfeifende Schläge. Und damit brachte Kathlen sie dann zur saftreichen Opferung auf diesem scharfkantigen Aufsatz auf dem Reitbock.

Die ganze Zeit hatte Mutter meinen Vater, meinen Bruder und auch mich beobachtet. Sehr deutlich konnte man uns wohl ansehen, wie erregt uns die ganze Sache gemacht hatte. Jeder von uns hätte sehr gerne selbst Hand an sich gelegt, was aber außer verboten natürlich auch völlig ungeschickt vor ihren Augen gewesen wäre. Aber auch so hieß es gleich von Mutter, wären wir anderen nacheinander ebenfalls an der Reihe, hier Platz zu nehmen und das gleiche zu erleiden wie unsere Schwester. Um zu zeigen, dass dieser Reitaufsatz auch für Männer geeignet sei, durfte Vater als Nächster dort Platz nehmen. Deutlich sichtbar war es ihm, sich so völlig nackt vor uns zu zeigen. Als er auf dem Bock saß, das Holz mehr zwischen den Hinterbacken, schnallte seine frau ihm die Knöchel deutlich weiter oben an den Bock. Alles andere blieb gleich. Auch er trug, wie fast den ganzen Tag schon, ein enggeschnürtes Mieder. Das, so hatte seine Frau ihm erklärt, würde er eine deutlich bessere Figur bekommen. Und nun wurde auch ihm, offensichtlich mit dem gleichen Vergnügen der Hintern kräftig rot gestriemt. Jetzt wechselten sich die beiden so verdammt strengen Frauen auch noch ab. Aufgeregt und leicht zitternd standen mein Bruder und ich daneben, schauten etwas ängstlich zu, weil uns ja noch das Gleiche drohte. Meine Schwester hatte zur quasi zur Erholung auf die Strafbank legen dürfen. Mutter hatte ihr bereits er-klärt, dass sie am nächsten Tag trotzdem wie üblich zur Arbeit gehen müsse.“

Das wurde ja immer toller, stellte ich fest. Eine ganz wichtige Frage hatte ich jetzt allerdings noch. Ich hatte gesehen, dass die Frau einen Ehering trug, also ja wohl verheiratet sein musste. Darauf sprach ich sie an, wollte wissen, wie denn der Mann zu diesen Dingen stand. Schließlich wohnten sie im selben Haus. Die Frau lächelte und sagte dann: „Ich fürchte, du wirst es mir nicht glauben, was ich dir jetzt erzählen. Meinen Mann habe ich dann durch Zufall kennenglernt. Das war irgendwann mal beim Einkaufen. Es hat mich gleich wie ein Blitz durch-fahren, als ich ihn sah. Und, das gestand er mir später, ihm ging es genauso. So trafen wir uns einige Male – natürlich nie bei uns – und waren auch ausgegangen. Das durfte meine Mutter natürlich nicht erfahren. Wahrscheinlich hätte ich eine doppelte Tracht bekommen und zusätzlich für mindestens vier Wochen die „schicke“ Gummihose.“ Sie grinste kurz, fand es jetzt wohl eher lustig. „aber irgendwann bestand er förmlich darauf, meine Eltern ebenfalls kennenzulernen. Bei ihm war ich bereits mehrfach gewesen. Allerdings hatten wir nie Sex miteinander, was ja eigentlich verwunderlich war. Aber ihm schien es nicht so wichtig zu sein. Und dann kam er also mit zu uns. Ich hatte echt Angst, was denn da wohl passieren würde, vor alle, wie würde Mutter darauf rea-gieren würde. Gerade, als wir das Haus betraten, kam Mutter – angekleidet wie in diesem Fall immer – aus dem Strafraum im Keller. So sah er sie in ihrer streng geschnürten, schwarzen, eng anliegenden Korsetthose aus schwarzem Lackleder, von den Brüsten bis zur Hälfte der Oberschenkel fest umschloss und oben ihre prallen festen Brüste, die dabei fast aus dem Körbchen der ledernen Korsetthose hervorquollen. Mir war es fast peinlich, wie sie sich ihm so regelrecht präsentierte. Aber der junge Mann bekam den Mund vor Staunen nicht mehr zu. Mir war klar, er war regelrecht gefangengenommen von meiner Mutter. Aber was dann geschah, haute mich förmlich um. Der Kerl ging vor ihr auf die Knie, küsste ihre schwarzen hochhackigen Lederstiefel, betete die Frau sozusagen an. Das war natürlich etwas, was meiner Mutter ganz besonders gut gefiel. Wohlwollend betrachtete sie ihn von her, lächelte mich auch an und meinte: „Ich glaube, er passt sehr gut zu dir.“ Es klang gleich so, als habe sie bereits jetzt schon ihre Zustimmung zu einer noch längst nicht geplanten Hochzeit gegeben.

Wie betäubt machte ich in der Küche Kaffee, während meine Mutter sich mit ihm im Wohnzimmer unterheilt. Leider bekam ich davon nichts mit. Als ich dann aber dazukam und den Kaffee brachte, hieß es: „Der junge Man hier hat die gleichen Interessen wie du. Ist das nicht schön!“ Im Moment verstand ich noch nicht so genau, was sie damit meinte. Denn wir hatten darüber nicht gesprochen. Zu meiner Überraschung kam nun aber noch von ihr: „Zeige ihm doch mal deinen Hintern, zumal er gerade heute früh doch erst wieder so hübsch verziert worden ist.“ Offensichtlich meinte sie ja wohl die wieder stattgefundene Züchtigung. Ich starrte sie an. Aber schon kam: „Worauf wartest du noch!“ Offensichtlich blieb mir wohl nichts anderes übrig, zumal meine Mutter nun auch noch sagte: „Wahrscheinlich weißt du noch nichts von seinen Interessen.“ Während ich überlegte, was denn das heißen sollte, drehte ich mich um, hielt beiden meinen Hinter hin und hob den Rock. Darunter kam heute ein fast durchsichtiges Höschen zum Vorschein und durch den dünnen Stoff leuchteten die frischen Striemen rot auf. „Oh, das ist aber echt wunderschön!“ sagte mein Freund. Allein dafür hätte ich ihm eine runterhauen können. Lass du dich mal so züchtigen! Dann sehen wir weiter. Aber zu meiner Überraschung kam er nun sofort zu mir, kniete sich dort auf den Boden und streichelte erstaunlich sanft meine Hinterbacken. „Ja, das gefällt dir wohl“, lachte meine Mutter. „Sehr sogar. Haben Sie das gemacht, gnädige Frau? Meine Hochachtung!“ Ganz offensichtlich schien er das ernst zu meinen. „Leider muss ich das bei meiner Familie immer wieder durchziehen“, sagte meine Mutter und sie seufzte, als wäre ihr das gar nicht recht. Dass es so nicht stimmte, wusste ich nur zu genau. „Soll das etwa bedeuten, Sie sind dazu extra… eingerichtet? Allein Ihre wunderschöne und doch so strenge Aufmachung lässt mich das bereits ahnen.“ Nachdem mir endlich bedeutet hatte, ich könne mich setzen und auch mein Freund wieder Platz genommen hatte, erklärte meine Mutter, wie sehr ihr daran gelegen sei, ihre Kinder – und leider auch ihren Ehemann – richtig, wenn auch leider eben, sehr streng erziehen zu müssen. Das würden, ihrer Meinung nach, leider viel zu wenige Frauen – wieso denn ausgerechnet Frauen? – machen.

Und dazu gehöre eben auch – leider – das unerlaubte Spielen am eigenen Geschlecht oder noch schlimmer, der Sex vor der Ehe. Das könne sie überhaupt nicht gutheißen, würde in ihrer Familie auch nicht geduldet. Wer sich das erlauben oder gar dabei ertappt würde, muss mit einer strengen Behandlung und dem anschließenden Verschluss der Geschlechtsteile rechnen. „Mein Mann lebt bereits so sicher verschloss und hat somit keinerlei Möglichkeit, es sich selber zu besorgen. Und selbst der völlig unnötige Sex mit mir wird auf ein absolutes Mindestmaß reduziert.“ Immer wieder, so war uns klargeworden, hatte Mutter sich nach neuen, besseren und vor allem sicheren Möglichkeiten umgeschaut, uns alle vor Sex oder Onanie zu „beschützen“, was bedeutete, es gab hier im Haus – natürlich unten im Strafraum – eine ganze Reihe von Keuschheitsgürtel bzw. Verschlussmöglichkeiten für meinen Bruder und auch für meinen Vater, welche wir – je nach Lust und Laune – tragen mussten. Natürlich war der junge Mann jetzt deutlich neugieriger geworden, sodass meine Mutter dann auch gleich sagte: „Ich werde es dir gleich einmal zeigen.“ Oh nein, bitte nicht! Das Bisherige reicht doch schon! Da wird er wohl nicht mehr lange mein Freud bleiben. Aber wie sehr ich mich getäuscht hatte, erfuhr ich dann, als wir im Keller im Strafraum standen. Dort stand der Mann dann da, schaute sich fast ehrfürchtig alles nacheinander an. „Und diese Dinge werden wirklich benutzt?“ fragte er, schaute erst meine Mutter und mich dabei an. „Selbst-verständlich“, nickte sie. „Immer nach Bedarf…“ Fast sah ich, wie sich in seinem Kopf die Bitte zusammenbraute, es doch gleich einmal an mir vorzuführen. Aber es tat sich bei ihm etwas anderes im Kopf, was ebenso verblüffend für mich war, für meine Mutter aber erheblich weniger.
1011. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.04.22 20:13

Denn als er sich nun auch noch den Bock und die Strafliege genauer anschaute, kam mit einem etwas verlegenen Gesichtsausdruck die Frage: „Würden Sie mir… ich meine, darf ich dies hier“ – er deutete auf den Bock – „einmal… ausprobieren?“ Das war ja wohl die Gelegenheit, auf die meine Mutter gewartet hatte. Denn sofort nickte sie. „Und was soll ich, nachdem du dort so wunderschön Platz genommen hast, verwenden? Denn ich denke doch, nur das dort aufschnallen wird dir kaum reichen.“ Nun schaute er sich die Instrumente an der Wand an, wo sie ordentlich aufgereiht, nebeneinander hingen. Über jedem war ein Schildchen befestigt, auf dem eine Nummer und die damit aufzutragende Mindestzahl der aufzutragenden Striemen. Und, das wusste ich längst, war ein fester Wert. Nach kurzer Zeit entschied er sich für den Rohrstock und – ich hielt den Atem kurz an – die „Gelbe Viper“! Fast wollte ich ihn bremsen oder wenigstens warne. Aber wieso hatte ich plötzlich das Gefühl, er wusste sehr genau, was er da tat. Beides nahm er vom Haken und reichte sie meiner Mutter. „Oh, eine sehr gute Wahl! Ich sehen, du bist ganz offensichtlich ein Kenner!“ Freundlich lächeln warf Mutter mir einen Blick zu, der zu besagen schien: Da hast du eine sehr gute Wahl mit deinem Freund getroffen. Ich war total überrascht, denn davon hatte er auch mit keinem Wort gesprochen. „Dann, mein Lieber, zieh dich aus und mach‘ dich bereit. Denn hier geht es immer völlig nackt zur Sache.“ Ohne mit der Wimper zu zucken legte der Mann seine Klamotten ab, aufmerksam, ja sogar neugierig von Mutter und mir betrachtet. Und dann kam das, was meine Mutter wohl längst geahnt hatte, mich aber total überraschte. Sein Hintern trug ganz offensichtlich deutliche Spuren einer Züchtigung! Und sofort wurde er gefragt: „Wie lange ist das her, wer hat es gemacht und wie viel war das? Ich muss sagen, das ist sehr professionell geschehen.“ Fast komplett nackt, mit gesenktem Kopf stand der junge Mann nun vor meiner Mutter. Dabei schien sein ebenfalls nackter, völlig rasierter Lümmel lang-sam zu steigen. "„Das war vor drei Tage, gemacht hat es meine Mutter und sie nahm dazu einen dünnen Rohrstock sowie eine neue rote Reitgerte… Deswegen die unterschiedlichen Striemen.“ „Aha, sehr gut. Bedeutet das jetzt etwa, du verträgst so einiges?“ Er nickte. „Nur an dieser Stelle?“ Was sollte denn diese Frage, schoss mir durch den Kopf.

Er schüttelte den Kopf, der schon etwas rot wurde. „Nein, auch hier…“ Er nahm seinen Lümmel samt Beutel etwas hoch, was ihm sofort eine laut klatschende Ohrfeige einbrachte. „Du selber hast dein Geschlecht NIEMALS ohne ausdrückliche Erlaubnis nicht anzufassen!“ kam sofort und sehr streng hinterher. „Es reicht völlig, das „Ding“ zu benennen. Verstanden!“ „Jawohl!“ kam sofort. „Na, das wird schon sehr bald ohnehin nicht mehr möglich sein.“ Da sie kurz nach den diversen Käfigen für ein solches männliches, ihrer Meinung nach ja nichtsnutziges Teil ging, wusste ich gleich, was kommen würde. Ob ihm das auch klar war? „Los, aufsteigen, aber flott!“ Das ging jetzt wirklich sehr zügig und schon lag er über dem Bock, den Hintern schön nach oben gestreckt. Die Hände in die Fäustlinge und festgeschnallt, die Beine mit verschiedenen Riemen gesichert und zum Schluss ein breiter Riemen über den Rücken. So lag er kurz darauf unbeweglich auf dem Bock. „Jeder Laut von dir wird extra belohnt! Und, mein Lieber, wenn das nicht klappt, gibt es wunderschöne, andere Möglichkeiten.“ Mehr wurde ihm nicht erläutert. Bevor meine Mutter nun aber mit der gewiss strengen Züchtigung begann, schaute sie zwischen seinen leicht gespreizten Schenkel, zog dort sein ziemlich hartes Geschlecht weiter nach hinten, sodass es auch gut zugänglich dort präsentiert wurde. Als sie es berührte, zuckte der Mann zusammen. „Ich denke, dort werden wir schon sehr bald ein kleines Stück entfernen“, hieß es noch. Was sie damit meinte, war noch nicht ganz klar. Jetzt griff sie den dünnen Rohrstock, ließ ihn ein paar Mal laut und heftig durch die Luft pfeifen. Krampfhaft überlegte ich, was denn dort auf dem kleinen Schild als Mindestmenge stand. Waren es zehn oder nur fünf? Oder doch noch mehr? Es war, als habe Mutter geahnt, was ich überlegte. Denn laut sagte sie dem Mann: „Hast du noch im Kopf, wie viele du mindesten bekommst?“ „Ja, es stand dort eine große Zehn“, sagte er leise. „Und, bist du bereit, sie zu ertragen? Ich verspreche dir, du wirst jeden einzelnen sehr genau spüren.“ „Ja, bitte. Geben Sie mir, was ich verdient habe.“

Mutter lachte. „Tja, mein Lieber, ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht. Man muss sie sich regelrecht verdienen. Was kannst du mir denn anbieten, damit ich es dir dort auf deinem prallen Hintern so richtig gut besorge.“ Tatsächlich schien er gar nicht lange überlegen zu müssen, denn fast sofort kam sehr leise: „Ich habe heute Morgen… an mir… herumgespielt…““Aha, und es hat dir gefallen?“ „Sehr sogar…“ „Und was hast du genau gemacht?“ Wie üblich wollte meine Mutter es immer ganz genau wissen. „Mit der Hand habe ich… meinen Lümmel…“ „Auf und ab bewegt? Bis der Kopf wieder schön bedeckt war?“ „Jaa…“ „Und was sagt deine Mutter dazu? Hat sie dir das erlaubt?“ Ich fand diese Frage, an einen 23jährigen gerichtet, eher seltsam. „Nein, aber sie hat es auch nicht gewusst.“ „Also dann ist eine strenge Strafe, die du hier gleich erhalten wirst, durchaus gerechtfertigt, oder?“ „Geben Sie mir das, was richtig ist“, kam sofort. „Das wirst du, mein Lieber, ganz bestimmt. Hast du schon einmal eine Frau gehabt?“ Kam jetzt, was ihn wegen der Frage überraschen zu schien. „Wie… wie meinen Sie das?“ „So schwer ist diese Frage doch wohl nicht zu verstehen. Hast du dein Ding schon in eine Frau gesteckt, da unten in die Spalte?“ „Ja, einmal…“ „Oho, aber ich hoffe, es war nicht meine Tochter hier!“ „Nein, bei ihr war es nicht.“ „Hast du sie überhaupt schein einmal dort… angeschaut? Schließlich kennt ihr euch ja ganz offensichtlich schon länger.“ Mutter schaute zu mir. „Nein… das habe ich nicht…“, kam leise. „Aber du würdest es gerne tun…“ Jetzt nickte er nur. „Lauter! Ich habe dich nicht verstanden!“ „Das… das würde ich sehr gerne… tun.“ „Also doch. Noch so ein kleiner Perversling, der uns Frauen schrecklich gerne unter den Rock schaute!“ „Das… das stimmt gar nicht!“ kam als Protest von ihm. „Alle Männer sind so! Da bist du bestimmt keine Ausnahme!“ Sie drehte sich zu mir und sagte: „Stell dich jetzt vor ihm hin, nimm deinen Rock hoch, damit er dich dort ausgiebig betrachten kann!“

Das hatte ich überhaupt nicht erwartet, gehorchte aber, obwohl es mir ein wenig peinlich war. Der Mann hatte dann sehr schnell einen guten Blick auf mein Geschlecht, welches immer glatt rasiert sein musste, wie Mutter schon angehordnet hatte, nachdem dort die ersten haare sprießten. „Aus rein hygienischen Gründen“, hieß es. Während ich dort stand, betrachtete meine Mutter sein Geschlecht zwischen den Beinen dort auf dem Bock. Natürlich wurde der arme Kerl noch erregter und steifer. Sicherlich gefiel ihr das nicht besonders gut. Da er aber ohnehin ja wohl nachher in einen Käfig kam, spielte es momentan keine Rolle. „Was machst du denn mit deinem… Saft, wenn du so an dir spielt?“ Erst kam nichts von ihm. „Naaa…?“ „Ich… ich werfe ihn weg“, kam lang-sam, peinlich wegen dieser Frage. „Aha. Das werden wir schon sehr bald ändern!“ Was das für in bedeutete, wusste ich ja. „Und vielleicht darfst du auch schon sehr bald etwas andere probieren. Wir werden sehen. Aber ich denke, wir fangen nun einmal an, dir deine wohlverdiente Strafe aufzutragen.“ Und dann ging es los und nicht gerade zaghaft oder zimperlich. Strich auf Strich zogen sich schnell auf den Hinterbacken des Mannes, jedes Mal, nachdem der dünne Rohrstock die haut geküsst hatte. Erstaunlich lange hielt es das aus, bevor der erste Ton kam. Sofort unterbrach Mutter ihre scharfe Züchtigung und meinte: „Hatten wir nicht etwas anderes vereinbart?“ lautete ihre Frage. „Tut… tut mir leid“, antwortete er mit leicht zitternder Stimme. „Tja, mir aber nicht! Zieh dein Höschen aus und stopfe es ihm in den Mund!“ lautete die Anordnung an mich. Ich zögerte, kam dieser Befehl doch sehr ungewöhnlich für mich. „Nun mach schon! Sonst kannst du schon auf der Liege Platz nehmen.“ So schnell hatte ich wahrscheinlich noch nie ein Höschen ausgezogen und schon stopfte ich es meinem Freund – wie lange würde ich ihn wohl noch so nennen dürfen – in den Mund, sodass er wohl kaum noch schreien konnte. Und schon ging es weiter, war doch die Mindestzahl – sie galt natürlich immer pro Hinterbacke – nicht erreicht. Nun wurden die Töne aus dem geknebelten deutlich durch mein Höschen abgemildert, was Mutter noch nicht vollkommen zufriedenstellte. Deswegen bekam er gleich noch die gleiche Anzahl aufgetragen, wie ich beim Mitzählen feststellte. Sauber lag ein Hieb neben dem anderen. Jeder Strich zeichnete sich deutlich ab.

Mühsam versuchte der arme Kerl, sich möglichst still zu verhalten, was natürlich nicht sonderlich gut klappte. Auf ihr Zeichen entfernte ich nun wieder mein Höschen und sie fragte ihn mit ziemlich strenger Stimme: „Haben wir uns verstanden?“ „Ja, ich glaube schon... dass ich es verstanden habe.“ „Oh, das freut mich aber für dich. Dann kann ich dir ja die nächste Frage stellen und hoffe, dass ich sehr schnell eine ehrliche Antwort bekomme.“ Gespannt wartete er ebenso wie ich, was denn nun wohl kommen würde. „Dass du dein Dinge – zum Glück – noch in keine Frau gesteckt hast, weiß ich ja bereits. Dass es auch in Zukunft so bleiben wird, dafür werde ich nachher sorgen. Aber wie sieht es denn mit deiner Zunge aus. hat sie vielleicht dort schon einmal… genascht? Vielleicht sogar schon bei meiner Tochter?“ „Nein!“ kam sofort und fast erschrocken von ihm. „Niemals!“ „Aha, und bezog sich das jetzt nur auf meine Tochter oder auf mehr?“ Er schwieg bereits so lange, dass ich bereits wieder auf die Aufforderung meiner Mutter wartete, dass er endlich antworten solle. „Ich habe einmal… bei einer… Frau, eine junge Frau, dort…“ „Und wie hat es dir gefallen? Würdest du – falls du die Gelegenheit hast – die Sache wiederholen?“ Seine Antwort grenzte dann schier an Frechheit. Denn er sagte: „Wenn sie sauber ist…“ Erschrocken schaute ich meine Mutter an, denn auf Sauberkeit und Hygiene legte sie schon immer größten Wert. „Aha, das finde ich jetzt sehr interessant. Das bedeutet also, du würdest es nur bei einer Frau machen, die sich gerade – am besten noch vor deinen Augen – dort gewaschen hat? Habe ich das so richtig verstanden?“ „Ja, ich glaube schon…“ Nachdenklich stand meine Mutter da, schaute ihn an. „Dir ist aber schon klar, dass diese Antwort, sagen wir mal, wenigstens unfein, wenn nicht sogar unhöflich war?“ „Jaa…“ „Gut, denn dann wird es sofort Zeit, das zu ändern. Und zwar sofort und hier!“ Der Mann drehte seinen Kopf und starrte meine Mutter an. „Glaubst du nicht? Oh, das wirst du schon, keine Sorge.“ Auch ich fragte mich auch, wie denn das jetzt wohl geschehen sollte.

Langsam, direkt sowohl vor meinen wie auch seinen Augen griff sie sich in den Schritt der Lederhose und öffnete hier einen verborgenen Reißverschluss, der fast vom Bauchnabel bis weit in die hintere Kerbe reichte. Eigentlich logisch, dachte ich mir gleich. Schließlich musste sie ja sicherlich hin und wieder einmal zur Toilette. Sofort quollen ihre Lippen heraus, dick, wulstig, rot und ziemlich feucht. Es hatte sie also ziemlich erregt gemacht. „Gefällt dir, was du hier siehst?“ fragte sie den Mann, der seinen Blick schon gar nicht mehr von ihr los-reißen konnte. Und so nickte er nur, als habe es ihm die Sprache verschlagen. „Und, würdest du mich dort nun mit deiner Zunge… verwöhnen? Obwohl du ja sehen kannst, dass ich dort sicherlich nicht frisch gewaschen bin?“ Erneut nickte er nur. „Tja, ich hoffe, dir ist klar, was jetzt nämlich auf dich zukommt. Und sie stellte sich dicht vor seinen Kopf, der – wie abgepasst – genau in der richtigen Höhe seinen Mund hatte. Seine Lippen und vor allem die Zunge konnte dort mühelos seine Arbeit aufnehmen. „Wage es ja nicht, mich abzulehnen!“ dann drückte sie ihm ihre feuchten Lippen an seine Lippen, schien schon sehr bald auch seine Zunge dort zwischen den wulstigen Lippen zu spüren. Fasziniert schaute ich zu, weil ich das noch nie gesehen hatte – jedenfalls nicht in echt. Natürlich hatte ich längst auf Bildern die, wie ich meinte, wichtige Information über das zwischen-menschliche Liebesleben und die verschiedenen Spielarten gesammelt, sodass mir das, was hier gerade passierte, nicht fremd war. Und, so hatte ich jedenfalls den Eindruck, er machte es richtig gut. Denn Mutter stand da, stöhnte leise und schien es ganz offensichtlich zu genießen. So waren die beiden längere Zeit miteinander beschäftigt. Überraschend spürte ich, wie es zwischen meinen Beinen so seltsam heiß und auch feucht wurde. Fast hätte ich dort mit einer Hand zugegriffen, konnte mich im letzten Moment noch bremsen.

Wie lange es dort so vor meinen Augen passierte, wusste ich später nicht mehr. Irgendwann trat Mutter zurück, schaute den Mann an und hob seinen Kopf an den Haaren. „Und, was sagst du dazu?“ Auch sein Gesicht war feucht, was ja nur von meiner Mutter stammen konnte. „Kann man das auch machen, ohne dass ich…?“ Der arme Kerl nickte nur. „Mehr nicht? Das wäre aber schade, sehr schade.“ „Es… es ist so… so vollkommen anders…“, kam nun doch mühsam aus seinem Mund. „Ja, das kann ich mir vorstellen. Wie du dir sicherlich denken kannst, schmeckt jede Frau anders. Aber: ich warne dich! Versuche es nicht mit meiner Tochter!“ Sie ließ ihn los und trat nach hinten, wo sie zwischen den leicht gespreizten Schenkel sein Geschlecht sehen konnte. „Ach, schau mal an! Was muss ich denn hier feststellen! Hat dir das jemand erlaubt? Diese elende Sauerei!“ Vorsichtig kam ich näher und konnte dann sehen, dass der Mann abgespritzt hatte, was ich jetzt irgendwie verwunderlich fand, hatte sich doch niemand mit seinem Ding beschäftigt. „Dann kann ich ja jetzt noch mit gutem Gewissen die „Gelbe Viper“ verwenden.“ Mir lief es kalt über den Rücken, kannte ich doch dieses Instrument schon viel zu genau aus eigener Erfahrung. Außerdem, auch das wusste ich sehr genau, stand auf dem kleinen Schild fünf-zehn! Wer diese Anzahl hinter sich hatte, konnte den nächsten Tag garantiert fast ausschließlich stehend verbringen, jedenfalls wenn Mutter sie aufgetragen hatte. Aber irgendwie war heute wohl der Tag der Neuheiten, denn ich wurde zum Ende des Bockes beordert, wo sein Lümmel gerade gespuckt hatte. Dort sah ich die saftige Bescherung, wusste nichts damit anzufangen. „Du weißt, was das ist?“ fragte meine Mutter mich. „Ja, das ist sein ekelhafter Saft…“, sagte ich. „Was soll ich jetzt damit machen?“ „Tja, denk mal drüber nach. Vielleicht fällt dir ja etwas dazu ein.“ Ja, das schon… aber war es auch das, was Mutter sich vorstellte? „Also?“ „Einfach… abwischen…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Du meinst jetzt aber nicht, ich soll es… so wie er eben bei dir…?“ Jetzt war ich richtig erschreckt. „Und wenn doch?“ kam jetzt, wobei sie mit der „Gelben Viper“ durch die Luft wedelte, sie leise pfeifen ließ. „Bitte nicht…“, sagte ich leise und mit gesenktem Kopf. „Ich würde sagen, wenn er dein Freund werden soll oder sogar schon ist, wird das wohl in Zukunft zu deinen Aufgaben gehören; selbstverständlich nur unter meiner Aufsicht.“

Jetzt war mir dann vollkommen klar, dass ich das wohl wirklich erledigen musste. Und so beugte ich mich vor, steckte meine Zungenspitze in das schleimige Zeug und fand es, gelinde gesagt, nicht besonders schön. „Nun mach schon oder soll das den restlichen Tag dauern?“ Ich schleckte nun heftiger, beeilte mich, alles abzulecken. Und zum Schluss, wie konnte es anders sein, musste ich seinen schon wieder ziemlich harten Lümmel in den Mund nehmen, ihn richtig ablutschen. Endlich war meine Mutter zufrieden und nun zischte die „Gelbe Viper“ genau fünfzehnmal auf seine Hinterbacken, ließen den Mann – soweit überhaupt möglich – hüpfen und schreien. Als es endlich erledigt war, lag er völlig fertig auf dem Bock. Mutter gewährte ihm eine Erholungspause, die sie – leider – dazu benutzte, meinen doch von heute früh immer noch ziemlich roten Hintern aufzufrischen, wie sie mir erklärte. Dazu hatte ich mich auf die Bank zu legen – „Du wirst dich nicht rühren, auch wenn ich dich nicht extra festschnalle!“ – und bekam nun auf jede Seite „nur“ zehn mit dem dicken Rohrstock. Eigentlich war ich nicht gewöhnt, eine Erklärung für eine Züchtigung bekommen. Aber jetzt hieß es: „Das ist, weil du dir einen Freund gesucht hast, ohne vorher zu fragen. Obwohl ich ja zugeben muss, dass er sehr nett und genau der Richtige für dich ist.“ „Aber… so war es nicht“, versuchte ich eine Verteidigung. „Das ist mir völlig egal. Du wirst dich schon dran gewöhnen.“ Womit sie – mal wieder – vollkommen Recht hatte. Als das dann auch endlich vollzogen war und ich auch noch zum Nachziehen dort liegen blieb, ging sie, recht vergnügt, zu ihrer Auswahl an Geschlechtskäfigen, um einen für meinen Freund auszusuchen. Sehr schnell fand sie einen, der ihr passend erschien. Dass sie dann aber auch noch einen Keuschheitsgürtel aussuchte, der offensichtlich für mich gedacht war, beunruhigte mich schon sehr.
1012. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.05.22 20:49

Endlich wurde jetzt zuerst der junge Mann losgeschnallt und konnte sich etwas mühsam erheben. Sein kleiner Freund war inzwischen längst wieder zusammengeschrumpft, was natürlich für Mutters Idee sehr praktisch war. Und während sie ihm nun den Käfig anlegte – zuerst der eher enge Ring über den Beutel, ganz bis an den Bauch hochschieben, dann den Kleine selber in dem kurzen Käfig einbringen, beides miteinander verbinden und ab-schließen – erklärte sie ihm, was weiterhin geschehen würde. Er müsse alle drei Tage hier erscheinen, damit sein „Ding“ nach Abnahme des Käfigs gereinigt würde. Natürlich käme er anschließend sofort wieder zurück in diesen Käfig. Dass er dabei auch noch gründlich entleert – wie mein Vater und Bruder – sollte, erfuhr er nicht. Das hob sie sich für das erste Mal auf. Natürlich war der Mann ziemlich entsetzt, als er dann feststellen musste, wie gut und sicher sein Geschlecht nun vor jeglichem zugriff gesichert war. Als er dann allerdings auch noch zusehen durfte, wie meine Mutter nun mir diesen Keuschheitsgürtel anlegte, damit auch ich keinerlei „Dummheiten“ machen konnte. Allerdings war das noch längst nicht alles. Denn nachdem wir uns wieder angezogen hatten und oben im Wohnzimmer saßen, was für ihn und mich sehr unangenehm und schmerzhaft war, Mutter aber sehr amüsierte, telefonierte sie gleich mit der Mutter des jungen Mannes und erzählte ihr alles haargenau, was hier stattgefunden hatte. Uns beiden war es echt peinlich. Allerdings war seine Mutter regelrecht begeistert, dass jemand ihren „nichtsnutzigen Sohn“ ordentlich zur Rechenschaft gezogen hatte. Und so vereinbarten beide ein Treffen bereits für den nächsten Tag, an dem – wir erfuhren es erst im Nachhinein – so manches besprochen wurde, was unsere Zukunft betraf.

Sehr schnell stellten die beiden Frauen fest, dass sie in sehr vielen Dingen quasi gleichgeschaltet waren. Denn auch die Mutter des jungen Mannes hielt ihren Ehemann in einer ähnlich strengen Zucht wie meine Mutter. Total begeistert war sie auch von der Idee, das Geschlecht so volkkommen sicher in einem Käfig unterzubringen. Das wollte sie gleich in die Tat umsetzen. Als dann – allerdings nur sehr kurz – Bedenken wegen der Hygiene aufkamen, hieß es von meiner Mutter – sie hatte sich zuvor eingehend auch mit diesem Thema beschäftigt, sodass sie eine Lösung hatte – man müsse eben den Mann einfach verstümmeln. Dann sei dieses doch vollkommen überflüssige Stückchen Haut weg und der Kopf läge für die leider immer noch notwendige Reinigung äußerst zugänglich in seinem neunen Zuhause. Also wurde schnell ein Termin hierfür besorgt, was allerdings bedeutete, dass die drei so „zugerichteten“ Männer ein paar Tage unter der wirklich ständigen Kontrolle der jeweiligen Frau zu Hause bleiben musste. Im Übrigen passierte das gleiche auch schon sehr bald bei meinem Bruder und Vater. Vereinbart wurde auch, was am dem Tag, wenn der junge Mann zur Inspektion und – noch – Reinigung hier erscheinen musste. Dazu erklärte meine Mutter nämlich, wie sinnvoll und notwendig die möglichst vollständige Entleerung des Beutels wäre, um dem Mann jegliches Interesse an seine, wenn auch sicher verschlossenem, Ding zu nehmen. Denn sie meinte, um mich – ihre Tochter – gleich an eine sehr wichtige Aufgabe zu gewöhnen, solle ich doch diese Aufgabe übernehmen und dabei den stattfindenden Erguss „entsorgen“. Wie sie sich das vorstellte, erfuhr ich dann bereits beim ersten Mal. Denn für mich bedeutete es, meinen Mund dafür zur Verfügung zu stellen. Zuerst war ich entsetzt, wollte mich weigern, was aber durch einen bereitliegenden Rohrstock schnell anders entschieden wurde. Außerdem besprachen die beiden Frauen – ohne ihren Mann oder uns, die es betreffen sollte, unsere schon sehr bald stattfindende Hochzeit. Bei näherem Hinsehen fand ich das gar nicht so schlimm, war mir der Mann doch sehr sympathisch.

Als dann dieser Tag kam folgte zuzusagen eine Überraschung nach der anderen. Natürlich trugen wir immer noch unseren Schutz am Unterleib, der dann auch vor den Gästen öffentlich vorgeführt wurde, natürlich bei den Gästen, die wohl alle ähnlich geartet waren, große Zustimmung fand. Längst war vereinbart, wir würden in einer Wohnung im Hause meiner Eltern wohnen und damit weiterhin unter ihrer Kontrolle stehen. Versuchs-weise würde wenigstens mir der Keuschheitsgürtel abgenommen, mein dann Ehemann würde nur dann davon befreit, wenn es um – leider wohl hin und wieder notwendigen – Sex unter ihrer Aufsicht gehen würde. Dazu müsse er immer ein dickes Kondom tragen, denn Kinder waren nicht erwünscht. Alle könnten ja sehen, welche Probleme sie bringen. Als Hochzeitsgeschenk bekamen wir jeder vier Ringe, die wir etwas erstaunt nach dem Auspacken anstarrten. Vier Ringe an den Fingern? Nein, sie seien für unser Geschlecht gedacht. Jedes der vier Elternteile habe einen ausgesucht, der an unserem Geschlecht angebracht würden, um uns immer an diesen doch so denkwürdigen Tag zu erinnern. Bei mir war vorgesehen, an jeder kleinen Lippe jeweils zwei anzubringen. Mein Mann würde sie seitlich am Beutel tragen… Zum Glück wurde das nicht gleich hier an Ort und Stelle gemacht, allerdings schon bereits am nächsten Tag. Außerdem wurde überlegt, unsere doch so netten Brustnippel ebenfalls so zu schmücken.

Aber eine der größten Überraschungen, von der auch meine Mutter nichts wusste, war unsere Hochzeitsnacht. Dass sie anders als üblich stattfinden sollt, hatte man uns zuvor schon angedeutet.
Es sollte eine Hochzeitsnacht werden, die wir unser Leben lang nicht vergessen sollten. Dazu hatte seine Mutter – wer weiß woher – ein ganz besonders Gummischmuckstück besorgt, denn sie stand so sehr auf diesem Material, hatte es zum Teil auch an ihren Ehemann und Sohn weitergegeben. Das dazu notwendige Gummizeug besorgte sie schon einige Zeit für unserem großen Tag und sorgte auch sonst für ein eigentlich schönes Fest in einer ebenso gummiempfindenden und gummilüsternen Gesellschaft. Später dann, sozusagen zum Tagesabschluss, wurden wir als das neue Ehepaar in einen Raum geführt, wo bereits alles für diese etwas andere "Hochzeitsnacht" vorbereitet und hergerichtet war. Man steckte uns beide völlig nackt in den "Hochzeitsanzug“ und zwar dann Rücken an Rücken. Dieser Anzug umfasste uns beide nun vom gesamten Kopf bis hinunter zu den Fußsohlen zugleich. Auch unsere Köpfe und unser beider Oberkörper waren nun in ein und derselben, ziemlich dickwandigen Gummihülle untergebracht. Selbst die Ärmel waren für beide Personen zugleich vorgesehen. Erst am Unterleib trennte sich dieser ganz besondere Spezialanzug. So waren hier für unsere Beine vier Beinlinge vorgesehen. Die gemeinsame Kopfhaube, die ebenso wie die ganze Gummibekleidung, aus dickem, schweren, schwarzen Gummi gemacht war, hatte für jeden von uns einen tüchtigen Gummi-Lutscher in einer fast täuschend echten Form eines männlichen Stabes und steckte ziemlich tief in unserem Mund. Zwischen den Beinen dieser wirklich sehr sonderbaren Garderobe waren jeweils passende Öffnungen für unsere Geschlechtsteile. So ragte bei meinem Mann sein Stab – zu diesem Zeitpunkt ohne den Käfig, samt dem zugehörigen erstaunlich prallen Beutel frei heraus. Dieser Beutel wurde abgebunden, und damit musste er in eine ziemlich unbequeme Hockstellung gehen, was ich natürlich notgedrungen mitmachen musste. So hatten wir uns beide auf je einen prallen Gummilümmel hocken und auf ihm entsprechende Bewegungen machen, als hätten wir mit diesem Teil richtigen Sex. Allerdings konnten wir uns nicht vollständig aufrichten, Das war für alle Gäste natürlich sehr aufregend anzusehen und für uns als die Demonstrierenden auf die Dauer auch sehr geil und vielleicht sogar befriedigend. Man hatte uns vorweg erklärt, wir müssten das die ganze Nacht so weitermachen. Notfalls würden wir immer wieder angespornt. Am nächsten Morgen waren wir natürlich total erschöpft, als man uns dann endlich aus dieser Umhüllung entließ. Garantiert war allerdings auch, dass wir diese "Hochzeitsnacht" niemals vergessen würden.

Leider mussten wir hier abbrechen, weil wir unsere Mittagspause ohnehin schon deutlich verlängert hatten. Aber das war nicht weiter schlimm, würden wir eben heute länger im Büro bleiben. Auf dem Rückweg fragte ich die Kollegin allerdings noch, wie es denn mit dem Sex und ihrem Mann gehen würde. Sie lachte. „Ja, Sex gibt es schon, wenn meine Mutter es zulässt. Und wie gesagt, immer nur unter ihrer Aufsicht. Schließlich habe sie ja nicht permanent Lust, noch einen weiteren Mann „abzumelken“. Also dürfe er quasi mich dazu benutzen und sich auf diese Weise in mir – nur mit dem Kondom – entleeren. Und jedes Mal blieb es spannend, wer denn den Erguss bekam… Und mein Mann wird, überwiegend von meiner Mutter, auch weiterhin abgerichtet. Mittlerweile kann er wunderbar an ihrem Geschlecht sowie dem Popo lecken und ganz besonders liebt er ihre Nylonfüße. Bei mir darf er das leider nur sehr selten machen – wenn seine Mutter dabei ist… Übrigens ergeht es den Vätern auch nicht besser. Manchmal werden sie sogar ausgetauscht – aber natürlich nur zu „Erziehungszwecken“.“ Sie lachte amüsiert. „Aber, das muss ich dir noch verraten, inzwischen gefällt mir das alles recht gut und auch ein anständig gestriemter, knallroter Hintern ist schon etwas ganz besonders tolles. Das kennst du ja auch eigener Erfahrung.“ Kurz blieb sie stehen und meinte dann: „Weißt du, es gibt noch viele interessante Dinge – meine Mutter sucht ständig nach passenden Neuerungen wie Geräte zum Abmelken oder auch Stäbe für den männlichen Lümmel usw. – das solltest du dir einfach anschauen. Frag doch deinen Mann, ob die nachher gleich zu uns mitgehen kannst.“ Ich nickte und war einverstanden. Das tat ich, kaum dass ich wieder im Büro war. Allerdings stellte ich mich gleich auf eine Absage ein. Aber ich bekam eine Erlaubnis, wenn ich dann später zu Hause auch eine Strafe in Empfang nehmen würde. Einen kurzen Moment überlegte ich und obwohl ich ja nicht wusste, was mir dann blühen würde, stimmte ich ein. das lag wohl daran, dass ich einfach zu neugierig war, was ich dort erleben würde. Allerdings würde es noch eine Weile dauern, bis wir das Büro verlassen konnte.

Endlich war es soweit und schnell verließen wir das Gebäude. Die Kollegin, mit dem Auto gekommen, ließ mich einsteigen und ich war den ganzen Weg ziemlich aufgeregt. Noch immer tat mir mein Popo nach heute früh ziemlich weh. Vermutlich würde es dann, wenn ich später nach Hause kam, noch erneut werden. Lange dauerte die Fahrt nicht und wir standen dort, wie die Kollegin wohnte. Jetzt wurde ich doch deutlich unruhiger. Kaum dass wir eingetreten waren, kam uns schon ihre Mutter entgegen, die sofort einen ziemlich strengen Eindruck auf mich machte, was sicherlich nicht nur an der Kleidung – ein eng anliegendes Kostüm, unter dem die Frau garantiert ein ebenso scharf geschnürtes Korsett trug, dazu schwarze Strümpfe und hochhackige, langschäftige Lederstiefel – lag, nein, ihr ganzes Wesen machte gleich diesen Eindruck auf mich. Aber, obwohl – nein, wahrscheinlich gerade weil sie diesen Eindruck auf mich machte, schien sie dennoch eher liebevoll als grausam zu sein. Denn so, wie sie mich jetzt begrüßte, sah es für mich so aus. Trotzdem lächelte sie freundlich und begrüßte mich mit den Worten: „Ach wie nett, bringst du deine Kollegin mit, von der du mir bereits erzählt hast. Ist es jene, von der du gesagt hast, sie würde ebenso streng erzogen, nein abgerichtet hattest du glaube ich gesagt, wie du selber?“ Sie lächelt noch intensiver, nickte und nun kam: „Ja, das müssen Sie sein. Ich sehe es Ihrem Gesicht an.“ Ich konnte nur verblüfft nicken. „Oh, Sie müssen jetzt keine Angst vor mir haben. Schließlich sind Sie ja kein Mann!“ Laut lachte sie und meinte zu ihrer Tochter, meiner Kollegin, allerdings deutlich strenger: „Mach uns Kaffee!“ Sofort eilte die Frau in die Küche, während ich ins Wohnzimmer geführt wurde. Heimlich und eher unauffällig schaute ich mich um. Das ganze Haus wirkte zwar so, wie von einer Frau eingerichtet, aber eben von einer strengen Frau.

Allein die Bilder an den Wänden zeigten Szenen, auf denen sich fast ausschließlich Männer – mehr oder weniger devot – um eine oder mehrere Frauen bemühten. Aber es gab auch vereinzelt Bilder, auf denen eine Frau den Mann streng bestraft, was in Form einer Auspeitschung oder auch strengen Fesselung geschehen konnte. Außerdem entdeckte ich, mehr oder weniger unauffällig untergebracht, diverse Strafinstrumente, die somit immer gleich zur Hand waren. War es möglich, dass man selbst hier im Wohnzimmer auf versteckte Fesselungsmöglichkeiten gab? Plötzlich hörte ich die Stimme der Frau: „Gefällt Ihnen, was Sie hier so… entdeckt haben?“ „Woher wissen Sie…?“ fragte ich erstaunt. Sie lächelte. „Ach, wissen Sie, wenn man mit dieser Materie „vertraut“ ist, fällt es doch sofort auf, wofür sich jemand interessiert… Soweit ich weiß, Sie sind – vorsichtig ausgedrückt – mit Ihrem Mann auch nicht immer so ganz zufrieden sind. Oder bin ich darüber falsch informiert?“ ich schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich muss ganz ehrlich gestehen, dass es sozusagen eine wechselnde Rolle ist…“ „Ach ja? Wie interessant… Aber nehmen Sie doch bitte Platz.“ Als ich das dann sehr vorsichtig tat, sah ich ein feines Lächeln über ihr Gesicht huschen. „Wie komme ich denn zu der Ehre Ihres Besuches“, fragte sie nun. „Ich meine, schließlich bin ich nur die Mutter Ihrer Kollegin.“ Ja, aber was für eine, dachte ich sofort. „Ihre Tochter hat mir so... so überaus interessante Dinge berichtet, die Sie… verwenden.“ „Ach, so ist das. Na, dann darf ich ja auch wohl annehmen, sie hat Ihnen ihren „Werdegang“ berichtet.“ Zum Glück kam ihre Tochter in diesem Moment mit dem Kaffee, ordentlich auf einem Tablett angerichtet, zu uns ins Zimmer. Vorsicht stellte sie es auf den Tisch. Jeder bekam eine wirklich hübsche Tasse. Dazu stellte sie einen Zuckertopf und ein Sahnekännchen auf den Tisch. Aufmerksam wurde sie dabei sowohl von mir als auch von ihrer Mutter beobachtet. „Wie oft habe ich dir schon gesagt, immer einen Teller unter das Sahnekännchen! Wann endlich begreifst du das!“ kam plötzlich von der Mutter. „Hol den Rohrstock aus der Ecke, bring ihn mir und dann bück dich!“

Sehr streng klangen diese Worte hier im Raum. Und ohne zu zögern gehorchte die Frau, was mich schon ein klein wenig verblüffte. Mit gesenktem Kopf, flach auf den Handflächen präsentierte sie ihrer Mutter den Rohrstock, drehte sich um, beugte sich vor und hob den Rock, ließ uns ihren Popo im Höschen sehen. „Wollen Sie vielleicht…?“ bot mir die ältere Frau nun den Rohrstock an. „Schließlich wissen Sie doch bestimmt ebenso gut, wie man solche Fehler ahndet.“ Langsam nahm ich den mir angebotenen Rohrstock, wobei mir die ganze Situation sehr peinlich war. Denn daran war ich doch auch mit schuld. Denn wahrscheinlich hätte es sonst keinen Kaffee gegeben. „Oh, Sie brauchen sich wirklich nicht zu genieren. Manche Dinge müssen eben sein – sofort und streng!“ mir blieb ganz offensichtlich keine Wahl. „Und wie viele sollen es – Ihrer Meinung nach – sein?“ Die Frau lächelte. „Also das überlasse ich ganz Ihrem Geschmack. Gewöhnlich strafe ich solche kleineren Fehler immer mit fünf kräftigen Hieben ab. Aber wenn Sie denken, das sei zu wenig…“ Fünf Hiebe! Für so einen doch eher minimalen Fehler! Wow, wie musste es hier sonst zugehen. Sollte das jetzt bedeuten, weniger als fünf kämen gar nicht in Frage? Jetzt riss ich mich zusammen und meinte mit leicht brüchiger Stimme: „Doch, ich denke, fünf sind in dieser Situation durchaus angemessen.“ Ich konnte sehen, dass meine Kollegin vorsichtig zu mir schaute und fast unmerklich den Kopf schüttelte. „Also gut. Aber ich bitte Sie, dass Sie bitte nicht zu zaghaft sind. Es soll anständig sein.“ Langsam stand ich auf und tatsächlich versetzte ich dem uns so nett angebotenen Hintern fünf ziemlich kräftige Striemen, die meine Kollegin mit leisem Stöhnen empfing. „Was ist denn heute nur los!“ Ihre Mutter schien überrascht. „Wo ist denn dein gutes Benehmen! Du weißt doch, dass du deine Hiebe immer völlig still hinzunehmen hast! Was soll denn deine Kollegin von dir denken!“ „Tut… tut mir leid…“, kam jetzt leise. „Also das ist ja auch wohl das Mindeste! Und nun ab in die Küche. Ich warte immer noch auf den Untersetzer!“ Schnell richtete sie sich auf, der Rock rutschte wieder herunter und sie eilte in die Küche. Kurz darauf kam sie mit dem Untersetzer zurück, stellte das Kännchen auf ihn und wartete nun neben uns auf weitere Anordnungen.
1013. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.05.22 20:33

Ihre Mutter beachtete sie eine Weile überhaupt nicht, trank von ihrem Kaffee und plauderte mit mir über eher belanglose Dinge. Dann, ganz plötzlich, hieß es an ihre Tochter: „Nun lass uns doch eben deine hoffentlich wunderschönen Striemen sehen.“ Ganz kurz schnappte die junge Frau nach Luft. Dann drehte sie sich um und präsentierte uns jetzt erneut ihren Popo, jetzt allerdings bei herabgestreiften Höschen. „Ja, das ist in Ordnung.“ Zu mir hieß es dann: „Ich glaube, Sie verstehen Ihre Handwerk. Wahrscheinlich ist Ihr Mann durchaus etwas anderer Meinung. Aber das pflegt ja bei Männern so zu sein.“ Bevor ich darauf etwas sagen konnte, kam der Mann meiner Kollegin ins Wohnzimmer. Äußerst devot begrüßte er zuerst seine Schwiegermutter – er kniete sich auf den Boden, ergriff ihre Hände, küsste beide und senkte dann seinen Kopf auch noch auf die Lederstiefel. Erst dann nahm er mich zur Kenntnis, begrüßte mich – wahrscheinlich einfach sicherheitshalber auf die gleiche Weise, was mir etwas peinlich war. Immer noch am Boden kniend lächelte er jetzt erstaunlich liebevoll seine eigene Frau an und sagte: „Hallo Liebes, hattest du einen schönen Tag?“ Die Frau nickte. „Du auch?“ Oh ja, allerdings.“ „Fein, dass du heute so sehr pünktlich gekommen bist“, ließ seine Schwiegermutter sich nun hören. „Ich hoffe, du weißt, was heute für ein Tag ist.“ Der Mann nickte, schien aber nicht begeistert zu sein. „Na, dann kannst du doch bestimmt unserem Besuch erklären, was gleich stattfinden wird. Ich nehme mal an, du freust dich schon darauf.“ Der Mann nickte, wenig überzeugt. Gespannt wartete ich nun.

„Heute ist der Tag, an welchem ich – vorübergehend – von meinem Keuschheitsschutz befreit werden. Denn platziere ich mich in einem ganz besonderen Gestell, wo meine Schwiegermutter mich bewegungslos festschnallt. Anschließend geschehen drei Dinge nahezu gleichzeitig. Zum einen bekommt man männlicher Stab ein Saugrohr übergestülpt, welches mich nach einer gewissen Zeit automatisch zu einer absolut sinnvollen Entleerung bringt. Das wird dann solange wiederholt, bis kein Topfen mehr kommt. Zusätzlich sorgt eine weitere Vorrichtung für eine Streckung und damit auf Dauer einen längeren Beutel, in dem sich meine beiden so empfindlichen Bälle befinden. Es ist gewünscht, dass dieses Teil noch weiter an Länge gewinnt. Und als letztes verwöhnt mich ein mittlerweile recht kräftiger Gummiphallus mein kleines Loch zwischen den Hinterbacken, die zusätzlich noch kräftig gerötet werden.“ „Oh, das hast du jetzt wirklich wunderschön erläutert“, sagte seine Schwiegermutter. „Und ich denke, wir gehen jetzt gleich nach unten, weil du es wohl kaum noch erwarten kannst. Ich denke, mein Mann wird auch gleich nach Hause kommen. Schließlich soll es ihm dann auch nicht schlechter gehen. Er bekommt die gleich, für Männer so absolut wichtige Behandlung“, erklärte sie mir noch. „Sie wissen doch sicherlich selber, dass es einfach sinnvoll ist, dieses „schleimige Zeug“ regelmäßig herauszuholen und zu „entsorgen“.“ Bei diesen Worten lächelte sie ihre Tochter an, die gleich nickte und „Ja, Mutter. Darauf freue ich mich bereits den ganzen Tag“ antwortete. Ich nickte nur. „Wie pflegen Sie es denn bei Ihrem Partner zu machen?“ wollte die Frau aber noch von mir wissen. „Tja, da ich ihm nicht jeden Tag den Käfig abnehmen mag – es ist mir mit dem späteren Anlegen einfach zu mühsam – und es somit auch einfacher geht, habe ich einen anderen Weg gefunden.“ „Sie meinen sicherlich, von seinem Popo aus?“ kam gleich und ich nickte. „Ja, das ist auch eine wunder-schöne Methode, wenn auch der Delinquent dabei ja nicht wirklich zum Spritzen kommt.“ „Nein, das ist etwas, was mir eigentlich auch ganz gut gefällt, weil es mir eher nur um die Entleerung als solche geht.“ „Tja, bei mir ist zum einen die Methode wichtig, zum anderen aber auch die für ihn relativ lustvolle Entleerung, na ja, wenigstens zu Anfang.“ Ich wusste ja, dass es immer durchgezogen wurde, bis dann wirklich nichts mehr kam.

Im Strafraum hatte der junge Mann sich sofort komplett entkleidet und stand schon wartend neben der Vorrichtung, auf der er nun seinen Platz einnahm und – natürlich – von der eigenen Frau sehr gut festgeschnallt wurde. Erst jetzt wurde der Käfig – von der Schwiegermutter – abgenommen. Wenig später stellte sich der Lümmel schon halbsteif auf, was ihm sofort die Kritik der Schwiegermutter einbrachte. Sie seufzte, ging an die Wand, wo die Strafinstrumente mit den so netten Schildern hingen, und wählte die „Gelbe Viper“. Ich konnte noch sehen, dass außer eben dem Namen auch „20“ stand. Au weh, das wird hart! Das wusste der Mann auch und sofort bettelte er: „Muss das wirklich sein? Es tut mir ja leid, aber du weißt doch, dass ich das gar nicht kontrollieren kann…“ Er meinte natürlich seinen Lümmel. Die ältere Frau seufzte. „Also das ist ein so dummes Argument. Und du weißt es auch. Es liegt nämlich nur an deinen immer noch so furchtbar schmutzigen Gedanken, vielleicht sogar an den Vorstellungen. Und genau das muss dir – leider – ausgetrieben werden. Und das Gute daran ist: Da wir heute Besuch haben, darf sie es machen. Ich denke mal, sie machte es ebenso gut wie du es von mir gewohnt bist.“ Und schon wurde mir die „Viper“ gereicht. „Ziehen Sie ihm, sobald die entsprechenden Geräte eingeschalten sind und ihre Arbeit aufgenommen haben, zwanzig feste Hiebe auf den Hintern. Sie sehen ja selber, er will es nicht anders.“ Fast automatisch nickte ich, musste nur einen kurzen Moment warten, bis die Röhre vorne an seinen Stab zu saugen begann, der Zapfen hinten zwischen den prallen Rundungen das kleine Loch bediente und auch die Zugvorrichtung für den Beutel angebracht waren. Fast sofort war ein Stöhnen von dem Mann zu hören. Und die Schwiegermutter sagte nun auch noch: „Dein benehmen ist heute aber ganz besonders schlimm. Ich fürchte, wir beiden müssen uns nachher wohl noch deutlich ausführlicher „unterhalten“.“ Dann nickte sie mir zu und ich begann.

Laut pfiff dieses Instrument durch die Luft und zog wenig später einen scharfen roten Strich über den oberen Teil der Backen, dem fast sofort ein Schrei folgte. Sofort wurde ich gestoppt. „Er braucht doch tatsächlich seinen Knebel, wie ungehörig.“ Gespannt schaute ich nun, welche Art Knebel es denn nun geben würde. Aus einer Schublade holte die Frau nun einen schwarzen Ballonknebel, der nach dem Einführen in seinen Mund und dem festen Zuschnallen am Hinterkopf auch noch so prall aufgepumpt wurde, dass die Wangen sich ausbeulten. „So, jetzt ist ja wohl Ruhe“, hieß es. „Natürlich zählt der erste Hieb nun auch nicht.“ Und jetzt zog ich es durch, wobei ich ziemlich heftig erregt war, was sich kaum verheimlichen ließ. Die beiden Frauen schauten mich amüsiert an, wobei meine Kollegin fast krampfhaft versuchte, es vor ihrer Mutter unbedingt zu verheimlichen. Es gelang ihr relativ gut. Allerdings sah mich dann auch etwas böse an, hatte sie wohl nicht damit gerechnet, dass ich ihren Ehemann so streng behandeln würde. Als ich dann gerade fast fertig war, kam nun ihr Vater in den Strafraum. Und er war bereits völlig nackt. Ebenso wie sein Schwiegersohn begrüßte er seine Frau, wartete dann am Boden kniend, bis ich fertig war, um auch mich zu begrüßen. Erst dann kroch er zurück zu seiner Frau, die nämlich laut sagte: „Hast du heute nicht etwas vergessen?“ Kurz darauf kniete er, hoch aufgerichtet und hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen. Gespannt wartete ich, was nun kommen würde. Seine Frau legte den Rock ab und ich konnte nun sehen, dass sie ein enges Gummihöschen trug, welches aber einen breiten Schlitz zwischen den Beinen – an genau der richtigen Stelle – hatte. So stellte sie sich genau über seinen Mund, drückte diesen feuchten Schlitz dort fest auf. Zwar konnte ich mir denken, was jetzt passierte. Trotzdem schaute ich genauer hin und sah, dass der Mann jetzt schluckte. Lange dauerte es nicht und die Frau trat wieder zurück.

Ohne weitere Aufforderung erhob der Mann sich und ging zu einem Sitzplatz, der mir noch gar nicht richtig aufgefallen war. Es sah im ersten Moment wie ein modernerer, aus dem Mittelalter geholter Folterstuhl. Aber er war mit einigen Raffinessen versehen. Von seiner Tochter wurde er nun mit zahlreichen Riemen an bzw. um dem Stuhl befestigt, sodass er schnell völlig bewegungslos dasaß. Unter der Sitzfläche ragte ein ziemlich dicker, beweglicher Gummizapfen empor, berührte momentan knapp die Rosette. Der etwa auf der Hälfte der Länge eine kugelige Verdickung hatte. Nun noch mit einer Creme gut eingerieben – „Heute habe ich zur Feier unserer Besucherin die extra starke Rheumacreme genommen!“ – wurde der Zapfen in Bewegung gesetzt. Ein paar Mal schob er sich langsam bis knapp vor die Kugel in seinen Hintern, dehnte das Loch dabei schon recht gut, bereitete es quasi vor. Dann drang aber auch die Kugel langsam mit ein und der Zapfen ganz bis zum Anschlag hinein, ließ den Mann stöhnen. „Gut, nachdem alles wunderbar eingecremt ist, können wir ja schneller weitermachen. Aber du musst dich etwas mehr bemühen, still zu sein. Sonst muss ich leider nachhelfen.“ Wenig später nahm die Stoßgeschwindigkeit etwas mehr zu. Erst jetzt wurde an dem Lümmel des Mannes der Käfig entfernt, wobei ein ziemlich langer, tief in seinen Stab eingeführter Schlauch mit zum Vorschein kam. „Damit kann ich ihm gerne mal feine Sachen dort einbringen“, ließ die Frau hören. Von der Seite wurde nun ebenfalls ein Saugrohr mit einem Gummi-Innenteil zum Abmelken hinübergeschwenkt, aber noch nicht eingesetzt. Denn auch hier kam erst eine Creme zum Einsatz. „Tut mir leid, mein Süßer, aber heute wird es wohl wieder länger dauern.“ Damit zeigte sie ihm die Creme und er stöhnte auf. „Hierbei verwende ich immer wieder sehr gerne eine betäubende Creme, damit er richtig was davon hat“, sagte sie zu mir, während der längst harte Stab damit eingecremt wurde. Kurz darauf begann die Röhre ihre eher langsam, gleichmäßige Arbeit, Immer wieder auf und ab. „Und wie lange dauert es jetzt… so im Schnitt?“ wollte ich wissen. „Oh, das kann schon leicht eine Stunde dauern. Aber darauf brauchen wir nicht zu warten.“ Kurz noch ein Blick zur Kontrolle, dem Schwiegersohn den Knebel aus dem Mund entfernt, gingen wir drei Frauen wieder nach oben, ließen die beiden im Dunkeln zurück. Ich war deutlich erregt, so sehr hatte mir das alles gefallen. Aber was würde mein Mann dazu sagen, dem ich sicherlich alles genau berichten muss. Sah er das ähnlich wie ich? Oder würde meine garantierte Züchtung deswegen noch härter ausfallen? Da war ich mir gar nicht so sicher.

Als wir nun wieder im Wohnzimmer saßen, meinte die ältere Frau: „Kann es sein, dass Sie das alles ein klein wenig… erregt hat? Jedenfalls kam es mir so vor. Wäre ja auch nicht schlimm.“ Stumm, mit einem roten Kopf, nickte ich. „Soweit ich aber weiß, kann man dagegen nun auch wohl nicht wirklich was tun.“ Was sollt das denn heißen, überlegte ich. Vor allem, wer würde es denn überhaupt tun. Sie doch bestimmt nicht… „Haben Sie es denn überhaupt schon einmal mit einer Frau… gemacht?“ Ich nickte. „Aha, hat es Ihnen auch gefallen? Würden Sie es wiederholen? Vielleicht sogar gleich… hier?“ Zwar verstand ich ihre Frage, wusste aber nicht genau, wo-rauf sie hinaus wollte. „Ich… ich weiß nicht, was mein Mann…“, sagte ich vorsichtig. „Muss er es denn überhaupt erfahren. Ich meine, nur für den Fall…“ „Ich muss ihm alles beichten. Und wenn er auch nur den geringsten Verdacht hat, ich würde ihm etwas verheimlichen, bekommt es meinem Hintern sehr schlecht…“ „Womit er natürlich vollkommen Recht hat. Als brave Ehefrau darf man seinem Ehemann auch nichts verheimlichen. Da Sie aber ja auch immer wieder die Rollen tauschen, sehe ich das ein klein wenig anders.“ Ihre Tochter hatte aufmerksam zugehört, schaute sowohl ihre Mutter als auch mich ziemlich befremdlich an. Dass es offensichtlich um sie ging, war wohl eindeutig klar. Dann meinte ihre Mutter: „Wenn ich richtig informiert bin bzw. meine Tochter mich nicht angelogen hat, wurde ihre Spalte bisher nur von dem Lümmel ihres Mannes benutzt, ja vielleicht sogar verwöhnt. Wie Sie aber ja eben sicherlich gesehen haben, ist er dort eher durchschnittlich gebaut. Des-wegen hätte ich jetzt aber sehr gerne, dass ihr jemand mal mit einem kräftigeren Lümmel – am besten so einen zum Umschnallen – diese immer noch sehr enge Spalte bearbeitet und entsprechend dehnt.“ „Mutter, bitte nicht…“, kam gleich von ihrer Tochter. „Du hältst lieber den Mund!“ wurde sie sofort aufgefordert. „Ich halte es einfach notwendig. Die Alternative wäre natürlich, du würdest dauerhaft einen Keuschheitsgürtel aus unserer Kollektion mit einem innen angebrachten Zapfen tragen, der dann genau das macht, was ich gerade vorgeschlagen habe… Das würde allerdings bedeuten, dass dein Mann auch keine Gelegenheit mehr bekommen würde.“ Allein dieser Gedanke schien der jungen Frau gar nicht zu gefallen, obwohl sie bestimmt auch nicht gerade oft das Glück hatte, von ihm besucht zu werden.

„Habe ich denn eine wirkliche Alternative? Oder soll ich lieber fragen, was passiert, wenn ich ablehne?“ Die Frau lächelte. „Das sieht jetzt ganz so aus, als würden Sie eine schlechte Meinung von mir haben. Was soll denn schon passieren! Haben Sie etwa Angst, ich könnte Sie züchtigen oder ähnliches? Nein, natürlich nicht, weil mir das ja auch nun wirklich nicht zusteht. Ihnen würde rein gar nicht passieren. Allerdings würden Sie sich dann morgen ganz bestimmt über Ihre Kollegin wundern…“ Der verwunderte Blick, den ich nun zuwarf, wurde dann schnell geklärt. „Denn ich fürchte, wie wird sehr schlecht sitzen können. Und das ganz bestimmt nicht nur morgen. Es läge dann daran, dass ich eben diese Aufgabe sozusagen ihrem Mann überlassen müsste. Die Frage wäre allerdings, ob er das so machen würde, wie ich es wünsche…“ Mein Blick wechselte zwischen den beiden Frau-en hin und her. Und obwohl ich es eigentlich nicht wahrhaben wollte, alleine die Idee machte mich ziemlich heiß. Deswegen sagte ich zu der Mutter: „Und das trauen Sie mir wirklich zu?“ Die Frau nickte. „Nachdem, was meine Tochter alles so berichtet hat, ja auf jeden Fall. Also, wären Sie dazu bereit?“ Langsam nickte ich und sah dabei, wie meine Kollegin ziemlich blass wurde. „Nein, bitte nicht…“, hauchte sie auch noch. „Gut, dann werde ich Ihnen nun zeigen, was genau ich mir vorstelle. Und du, meine Süße, kommst auch sofort mit!“ Die Tochter gehorchte mit gesenktem Kopf. Zusammen gingen wir in ihr Zimmer. Als ich dort eintrat, blieb ich total überrascht an der Tür stehen. Denn dieses Zimmer sah eher aus wie das Zimmer eines jungen Mädchens, weniger als das einer jungen Frau. Alles war in Rosa! Das Bett, die Bettwäsche, der Schrank, Stuhl, Tisch und was ich sonst noch so sehen konnte. Das Bett selber war sehr massiv und aus Metall, ideal für alle strengen Spiele, wie ich gleich erkannte. Denn seitlich sowie an Kopf- und Fußende waren zahlreiche „notwendigen“ Utensilien zur Verwendung angebracht. Es reichte von verschiedenen Ketten über Lederriemen bis zu Stricken. Man hatte dort regelrecht eine große Auswahl.

Die Mutter öffnete den Schrank, der auf der einen Seite eine Menge Kleidungsstücke – nicht nur in Rosa – enthielt, während die andere Seite zahlreiche „Gebrauchsgegenstände“ enthielt. An der Tür hingen eine Menge Strafinstrumente – von Rohrstück bis zu diversen Peitschen und Gerten war alles da – und weitere Dinge wie Klammern, Gewichte usw. lagen in den Fächern. Als hier konnte wohl jeder etwas finden, um den Partner bzw. die Partnerin so richtig zu „verwöhnen“. Hier schien die Mutter nun das Passende zu suchen, fragte mich aber: „Lieber einen Gummifreund zum Umschnallen oder doch ein entsprechendes Gummihöschen?“ Schnell entschied ich mich für ein passendes Gummihöschen, welches sie mir dann hinhielt. „Und du, liebes Töchterchen, legst dich in entsprechender Aufmachung in der richtigen Position auf dein Bett.“ Das bedeutete ja wohl wenigstens mit nacktem Unterleib bäuchlings. Mit einem flehenden Blick – mehr zu mir als zu ihrer Mutter – gehorchte sie dann doch. Kaum lag sie dort bereit, kam ihre Mutter und schob ein wirklich dickes, festes Kissen unter ihre Hüften, damit die wirklich wichtige Stelle entsprechend gut angehoben wurde. Damit ihre „Süße“ nun nicht verschwinden konnte, wurde sie mit den offensichtlich wohl immer zugänglichen Riemen dort festgeschnallt. Zum Schluss lag die Frau wie ein großes X bereit. Noch kurz wurde überprüft, ob ich entsprechend vorbereitet wäre. Dann meinte die Mutter: „Ich lasse euch beiden jetzt allein. Aber in einer halben Stunde komme ich zu-rück und will den Erfolg sehen.“ Dann waren wir alleine. Eine Weile herrschte totales Schweigen, dann meinte die Frau auf dem Bett: „Du musst das jetzt nicht tun, wenn du nicht willst…“ „Und was passiert dann mit dir?“ wollte ich wissen. Sie schwieg längere Zeit, bis dann endlich kam: „Dann… holt sie meinen Mann… Er muss es mir machen. Siehst du dort im Schrank den roten Gummilümmel?“ Ich ging hin, schaute ihn mir an. „Ja, was ist mir ihm?“ Es war ein verdammt dickes Teil. „Mutter will, dass er von ihm bei mir eingeführt wird… für die ganze Nacht…“ „Das passt doch nicht!“ stellte ich gleich fest. „Ich weiß“, kam leise vom Bett. Deswegen soll es nach und nach geschehen… mit verschiedenen anderen, etwas dünneren Dingern. Wenn mein Mann es dann – natürlich unter entsprechenden Zwang – alles erledigt hat, kommt Mutter mit der roten Reitpeitsche dort. Mit ihr zieht sie mir auf jede Seite zehn verdammt strenge Hiebe auf, die man wenigstens noch drei Tage sehen und natürlich auch spüren kann. Natürlich darf ich mir das nicht anmerken lassen.“

„Das bedeutet ja wohl, es ist besser für dich, wenn ich dich jetzt bediene…?“ „Mmmh, ja, das stimmt.“ „Und du möchtest das…“ „Ja, lieber von dir als von anderen. Du kannst mich ja auch entsprechend… vorbereiten…“ Ver-schämt schielte sie zu mir. „Bitte, sei so lieb…“ Langsam ging ich zurück zum Bett und mir kam es so vor, als würde ich erst jetzt so richtig wahrnehmen, wie sie sich mir jetzt unfreiwillig anbot. Ich kniete mich hinter sie aufs Bett und begann zuerst nur die prallen Rundungen sanft zu streicheln, ließ die Frau leise aufstöhnen. Mehr und mehr arbeitete ich mich zu ihrer bereits leicht geöffneten und feucht glänzenden Spalte hin vor und setzte schon bald Lippen und Mund ein. als ich dann die Spalte berührte, zuckte die Frau zusammen und ich schob meine Zunge in die nasse, leicht pulsierende Spalte. Hin und wieder huschte meine Zunge über ihre Lusterbse. Sie war bereit, wie es mir schien. So richtete ich mich auf und setzte den ziemlich kräftigen Gummilümmel mit dem Kopf dort an, wartete einen Moment und drückte ihn nun langsam in die heiße Tiefe. Begleitet wurde das alles von einem langgezogenen Stöhnen. Ich konnte kaum unterscheiden, ob das jetzt vor Lust oder Schmerz war. Ich machte weiter, bis mein Bauch ihren Popo berührte. Erst jetzt kam eine Pause, damit sich ihr Inneres an den kräftigen Eindringling gewöhnen konnte. „Ich… ich kann dich… ganz tief… in mir… spüren. Und er… er ist so… so dick…“ Für mich klang es jetzt so, als wäre das die Aufforderung, mit den passenden Bewegungen anzufangen. Fast fühlte es sich an, als würden ihre Muskeln mich mit Gewalt festhalten, was aber wohl daran lag, dass sie noch reichlich eng war. Deswegen hatte ich auch etwas Mühe, den Eindringling entsprechend zu bewegen. So dauerte es trotz der Nässe längere Zeit, bis er dann endlich einwandfrei vor und zurück rutschte. Die Folge allerdings war auch, dass der Höhepunkt dann erstaunlich schnell kam. Kaum war das geschehen, zog ich den dicken Gummilümmel an meiner Hose zurück, ließ ihn ganz herausrutschen und naschte an der nun gut nassen Spalte. Die junge Frau war den Kopf hoch und entließ einen kurzen, spitzen Schrei aus ihrer Brust. „Ohh! Mach… mach weiter…!“ forderte sie mich auf. Und genau das tat ich. Und sie schmeckte so unwahrscheinlich gut, dass ich kaum aufzuhören wagte. Trotzdem setzte ich nun nach wenigen Minuten erneut noch einmal den Gummilümmel ein und drang wieder bis zum Anschlag ein. wir waren gerade das zweite Mal fertig, ich lag neben ihr und sie strahlte mich an, als ihre Mutter zurückkam. Mit einem Blick sah sie, was hier gerade stattgefunden hatte und schien zufrieden zu sein.
1014. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.05.22 20:39

Wie zur Kontrolle inspizierte sie den Spalt ihrer Tochter zwischen den Schenkeln, der nass und kräftig rot leuchtete. Mit einem Finger drang sie dort wie zum Test auch noch tief ein, nickte zufrieden. „Na also, es geht doch“, hieß es nun. Die nassen Finger hielt sie sich kurz unter die Nase, schnupperte daran und sagte nun: Ich will gar nicht wissen, was du vorher gemacht hast.“ Dann hielt sie ihrer Tochter die Finger zum Ablutschen an den Mund. Ich konnte sehen, dass sie das ziemlich widerwillig auch tat. Kaum erledigt, meinte die Mutter: „Damit würde ich sagen, hast du dir eine weitere Woche ohne Keuschheitsgürtel erarbeitet. Vielleicht kannst du deine Kollegin ja auch davon überzeugen, dich jede Woche zu besuchen und dich weiter zu trainieren?“ Sie schaute mich an und ergänzte noch: „Natürlich jeweils mit anderen Kalibern.“ Bevor ich antworten konnte, meinte die junge Frau neben mir: „Bitte, sag jetzt einfach ja.“ Mir war sofort klar, das konnte ich unmöglich ablehnen, ob-wohl ich keine Ahnung hatte, was mein Mann davon halten würde. Trotzdem nickte ich zustimmend. „Ja, kann ich machen.“ „Gut“, kam von ihrer Mutter. „Und bitte: ohne Rücksicht! Sie haben gesehen, ich kann sehr streng sein!“ Oh ja, das hatte ich überdeutlich gesehen! „Wollen Sie vielleicht auch die andere Öffnung…?“ fragte sie nun noch. „Nein!“ kam sofort von mir. „Jedenfalls nicht mit diesem…“ Auch ihre Tochter protestierte lautstark. „Dann vielleicht beim nächsten Mal…“ Deutlich erleichtert legte ich das Höschen ab, wollte aber unbedingt noch wissen, warum denn dort in dem Kellerraum so verschiedene Keuschheitsgürtel bzw. Käfige für Männer zu se-hen seien.

Die Frau lächelte. „Oh, das ist ganz einfach. Inzwischen gibt es mehrere Leute, die sich „hilfesuchend“ an mich wenden. Sie haben oftmals die gleichen Probleme, sei es der Ehemann, die Ehefrau oder auch der Nachwuchs.“ Das war mir für heute genug Erklärung. Bestimm würde ich bei anderer Gelegenheit noch mehr. Außerdem wurde es dringend Zeit, dass ich nach Hause ging. Dor würde mein Mann sicherlich bereits ungeduldig warten. Brav verabschiedete ich mich und ließ mich sogar von meiner Kollegin nach Hause fahren. Mit ziemlich gemischten Gefühlen trat ich dann dort ein, hängte meine Jacke auf und suchte meinen Liebster. Er saß in der Küche und las die Zeit, sah nicht so aus, als wäre er sauer auf mich. Im Gegenteil, sehr interessiert ließ es mich nun alles ganz genau erzählen. Währenddessen war ich dabei, das Abendessen herzurichten. Allerdings wagte ich zwischendurch kurz zu bemerken, ich müsse mal ganz dringend „für kleine Mädchen“. Zu meiner Überraschung nickte er, meinte nur: „Ist vielleicht besser, wenn ich dich begleitet.“ Diese Gelegenheit ließ ich mich nicht entgehen. So stand mein Mann also an der Tür und schaute genüsslich zu, wie ich mich da unten freimachte, was ziemlich lange dauerte. Endlich saß ich auf dem WC und erleichtert floss es aus mir heraus. „Hört sich süß an, wie es da so plätschert“, kam von ihm. „Tut auch verdammt gut“, meinte ich. „Aber es war mal wieder ein sehr gutes Training.“ „Ich weiß“, nickte er. „Und auf jeden Fall kann es auch nicht schaden.“ Als ich dann fertig war und mich gesäubert hatte, wollte er aber unbedingt einen prüfenden Blick in meinen Schritt werfen. Also stellte ich mich breitbeinig vor ihn hin. Mein Liebster ging in die Hocke und schaute mich dort sehr genau an. Grinsend warf er einen Blick hoch zu mir und meinte: „Kann es sein, dass dich alles vorhin ziemlich geil gemacht hat? Oder warum bist du da so rot und geschollen?“

Mit roten Ohren nickte ich. „Ja, das hat es allerdings. Aber ich konnte dort wirklich nichts machen oder mich auch nur berühren…“ „Nee, das ist mir auch klar. Schließlich hatte ich dich ja heute Morgen gut genug verpackt. Wer weiß, was sonst passiert wäre…“ Dann wollten wir zurück in die Küche gehen und ich konnte wenigstens einen Teil der Unterwäsche gleich weglassen. „Wahrscheinlich muss ich ja wohl später noch wieder deinen Popo verwöhnen“, meinte er. „Mal abwarten.“ Er setzte sich wieder an den Tisch und ich machte mit dem Essen weiter, wobei ich genau wusste, dass er mir dabei intensiv auf den Hintern starrte, der sicherlich noch ein paar „nette“ Verzierungen von seinen vorherigen Bemühungen hatte. Hin und wieder kam er mit einer Zwischenfrage. „Könntest du dir vorstellen, wenigstens zweitweise mit deiner Kollegin zu tauschen? Wäre doch bestimmt sehr interessant.“ Kurz drehte ich mich zu ihm um und nickte. „Also reizen würde mich das, wenigstens inner-halb gewisser Grenzen, schon. Nur glaube ich allerdings, dass ihre Mutter mir viel zu streng ist. Na ja, wenigstens ihrem Mann bzw. der Tochter und deren Mann gegenüber.“ „Tatsächlich?“ lachte er. „Aber was wäre, wenn ich das genau richtig finden würde? Wenigstens hin und wieder? Würdest du dich dann… widersetzen?“ Einen Moment schwieg, dachte darüber nach. „Darauf zu hoffen, dass sie das bei mir, einer eher fremden Frau nicht so streng macht, ist ja wohl vermessen oder? Und was wäre, wenn du dort auch… mitmachst?“ Darüber schien er gar nicht nachgedacht zu haben, denn er schaute mich sehr erstaunt an. „Das sollte ich mir dann zuerst ein-mal anschauen… wenn das möglich wäre. Frag doch mal deine Kollegin.“ Ich nickte, nahm es mir für den nächsten Tag vor. So machte ich weiter mit dem Essensvorbereitungen.

„Sag mal“, fragte ich meinen Liebsten dann plötzlich. „Wollten wir uns nicht mal mit dieser Psychologin, die Frau Doktor Beate Steiner, treffen? Sie wollte doch so unbedingt mehr über dich wissen.“ Er nickte. „Die haben wir ja total vergessen. Was hältst du davon, wenn ich sie gleich mal anrufe und frage. Allerdings solltest du dir dann besser etwas mehr anziehen…“ „Meinst du echt? Ich glaube doch, sie hat das schon mal gesehen, wird sie nicht überraschen“, grinste ich. „Das soll wohl bedeuten, am besten käme sie gleich vorbei?“ „Wenn es passen sollte, ja. Wieso? Hast du was dagegen?“ „Nee, wird bestimmt ganz interessant. Geht ja in erster Linie um dich. Aber dann solltest du dich auch umziehen. Du weißt schon, was ich meine.“ Er nickte und ging zum Telefon, nachdem er kurz die Visitenkarte gesucht hatte. Und tatsächlich ging die Frau gleich selber ans Telefon, meldete sich. Nun konnte ich hören, wie sie kurz miteinandersprachen. Was es im Einzelnen war, hörte ich aber nicht. Allerdings kam mein Mann wieder zurück und sagte: „Sie ist bereit und kommt in etwa einer halben Stunde.“ „Mann, dann muss es für sie aber sehr wichtig sein“, lachte ich. „Und du sollst dann einen „seelischen Striptease“ machen? Wird bestimmt sehr interessant. Kurz verzog er das Gesicht und deckte dann den Tisch zum Essen, was ihn wenigstens vorübergehend von einer Antwort entband. Ich stellte das Essen auf den Tisch und es konnte losgehen. Es blieb uns dennoch genügend Zeit, sodass wir in aller Ruhe essen konnten. Allerdings fiel mir bereits dabei auf, dass mein Liebster etwas nervöser wurde.

Als wir fertig waren und ich den Tisch abräumte, ging er ins Schlafzimmer und zog sich entsprechend um. Das konnte er fast komplett alleine, brauchte nur kurz Hilfe bim Schnüren des Korsetts, welches oben natürlich die Silikon-Brüste trug. Als ich dann in der Küche fertig war, schaute ich ihm zu, wie er dann auch noch den Rest erledigte. Aber bereits jetzt sah er deutlich mehr nach Frau als wie ein Mann aus. Ich fand es immer wieder faszinierend, wie sehr weiblich er dann immer auftrat. Dann dauerte es nicht mehr lange und es klingelte an der Haustür. Mit einem Kopfnicken schickte ich dann natürlich meinen Mann zum Öffnen. Wenig später kam er dann tatsächlich mit der Dr. Steiner zurück, führte sie ins Wohnzimmer, wo ich bereits auf die beiden wartete. Freundlich begrüßten wir uns und, wie das bei Frauen so üblich ist, mussten wir uns kurz gegenseitig betrachten. So kam ich mir leicht „overdressed“ vor, hatte die Frau doch eine lässige Jeans sowie einen lockeren Pullover an. Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Wir setzten uns und mein „Mann“ fragte, ob er ihr etwas anbieten könnte. Die Frau meinte: „Eigentlich wäre ein Kaffee nicht schlecht. Ich bin schon den ganzen Tag ziemlich viel unterwegs und bin damit fast ein wenig zu kurz gekommen.“ Ziemlich vergnügt lächelte sie. Also verschwand mein „Mann“ in der Küche, um das Gewünschte herzurichten. So waren wir beiden ein paar Minuten alleine. Fast sofort schlug Frau Steiner vor: „Sollten wir uns vielleicht besser mit „Du“ anreden? Ich meine, wenn wir uns gleich mit Ihrem „Mann“ über wohl hauptsächlich das eine Thema unterhalten wollen, wird es ja ohnehin ziem-lich persönlich zugehen.“ Eine gute Idee, wie ich fand, und stimmte ihr gleich zu. Kurz darauf hieß es eben „Beate“ und „Du“. Das machte ich meinem Liebsten auch gleich klar, als er Tassen, Milch und Zucker zu uns ins Wohnzimmer brachte. Letztendlich hatte er ohnehin keine Wahl. Allerdings schien es „ihm“ auch ziemlich egal zu sein.

Allerdings dauerte es noch einen Moment, bis dann auch der Kaffee kam, eingeschenkt wurde und mein „Mann“ sich zu uns setzte. Sehr schnell begann dann die eigentlich richtige und wichtige Unterhaltung, wobei die Frau sich etliche Notizen machte. Dazu hatte sie ihr Tablet mitgebracht, was wahrscheinlich noch mehr konnte. „Wie bist du denn eigentlich dazu gekommen, solche Wäsche zu tragen. Oder war es bei dir so, dass deine Mutter das gerne wollte? Das kommt nämlich gar nicht so selten vor.“ Beate lächelte. „Nein, so war es nicht“, grinste mein Mann. „Aber das wäre durchaus interessant, sein Kind in dieser Richtung zu erziehen. Nein, ich bin sozusagen drüber gestolpert. Denn bei uns im Bad lagen eben auch die Wäscheteile, die gewaschen werden sollten, sowohl von meiner Mutter als auch von meiner Schwester.“ „Also auch die getragene Unterwäsche.“ „Klar. Aber irgendwie habe ich sie gar nicht beachtet. Nur fand ich dann einmal in meiner Schublade zwei Höschen von meiner Schwester, die Mutter wahrscheinlich ganz aus Versehen dort hineingelegt hatte. Ohne weiter darauf zu achten, was ich an diesem Tag anzog, hatte ich eines davon dann plötzlich an. Es fühlte sich irgendwie anders an als meine Unterhose, was ja kein Wunder war. Schließlich ist Mädchen- bzw. Damenwäsche wohl anders geschnitten. Aber das Überraschendste dabei war, dass mein Kleiner sich aufrichtete, ohne dass ich irgendwas gemacht hatte. Allerdings wusste ich damals schon ein wenig Bescheid über sexuelle Dinge und so, hatte mich auch schon zeitweise etwas verwöhnt. Aber ich würde sagen, ein richtiges Wichsen war das noch nicht.“

Ziemlich fleißig schrieb Beate mit. „Das bedeutet ja wohl, dass dich allein das Tragen dieses Höschens erregte“, stellte sie fest. Mein Mann nickte. „Na ja, und wenigstens an diesem Tag trug ich das Höschen die ganze Zeit, weil es eben auch so ein irgendwie tolles Gefühl war.“ „Weißt du noch, aus welchem Material es bestand? Bestimmt doch nicht einfache Baumwolle?“ „Nee, das wäre mir doch gar nicht so deutlich aufgefallen. Ich glaube, es war so Nylon oder Perlon. So genau kannte ich mich damit damals ja noch nicht aus. heute ist das natürlich anders.“ Er grinste mich an und ich lächelte. „Ja, du hast inzwischen ziemlich gute Kenntnisse in diesen Dingen“, ergänzte ich. „Und das zweite Höschen habe ich meiner Schwester nicht zurückgegeben. Ich glaube auch nicht, dass sie es vermisst hat.“ Beide Frauen lächelten. „Oh, das geht wohl vielen Frauen so, dass sie nicht unbedingt Unterwäsche vermissen, weswegen ihre Ehemänner das auch immer mal wieder ausnutzen. Hast du sicherlich auch gemacht...“ Nach einem kurzen Seitenblick zu mir nickte er. „Ja, weil ich natürlich längst Interesse daran gefunden hatte. Aber dann weniger, um sie selber zu tragen, weil das nicht so richtig gepasst hätte.“ „Nö, dann haben Männer längst andere Interessen, was ja auch nicht schlimm ist. Das sozusagen einzig „Verwerfliche“ daran ist auch nur, dass sie es immer nur heimlich machen und vielfach solche getragene Wäsche dann eben auch zum Wichsen benutzen. So war es doch bei dir auch, oder etwa nicht?“ Langsam nickte er zustimmend.

„Das war dann aber ja irgendwann vorbei…“ „Und Höschen oder Nylons stibitzt du doch noch immer“, lachte ich. „Das ist eben etwas, was Männer kaum wieder abstellen können“, kam von Beate. „Selbst dann nicht, wenn sie – wie in deinem Fall – nicht damit wichsen können. Sie genießen einfach den Duft ihrer Frau. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob die Frau dominant ist, er selber tatsächlich devot. Er will einfach nur was von seiner Frau „besitzen“, bei sich haben.“ Beide konnten wir nur zustimmen. „Aber inzwischen – ich meine nach den ersten Erfahrungen zu Hause – hattest du ja längst eine eigen, dir angepasste Sammlung. Er nickte. „Woher stammte sie eigentlich? Ich meine, früher gab es doch für einen jungen Mann wohl kaum die Möglichkeit, solche Wäsche zu kaufen.“ „Oh nein, absolut nicht!“ „Also wie hast du es denn angestellt? Irgendwo von der Leine geklaut? Waren das überhaupt alles Kleidungsstücke, die du selber tragen konntest?“ „Nein, denn zum einen hatte ich mehr von meiner Schwester…“ „Die durch weitere „Zufälle“ bei dir gelandet waren…“ „… nee, nicht ganz. Denn meine Schwester hatte das irgendwie mitbekommen, was sich bei mir tat bzw. was mich interessierte. Mehrfach habe ich nun natürlich die Wäsche im Bad angeschaut, in die Hände genommen und, naja…“ Er grinste uns an, musste gar nicht mehr sagen. „Hat dich denn damals schon der Duft einer Frau interessiert?“ fragte Beate. „Nein, soweit war ich noch gar nicht. Damals ging es rein um das Tragen dieser feinen Sachen.“ Also hattest du alles auch mal „ausgeliehen“ und mit in dein Zimmer genommen“, kam von Beate. Wieder nickte mein Mann.

„Tja, und dann war irgendwie mal eine Miederhose – ich weiß noch, sie hatte so halblange beine – mit dabei. Wieso ich sie überhaupt angezogen habe, weiß ich nicht mehr. Aber sie passte erstaunlich gut. Und: es fühlte sich ganz wunderbar an. So fest drückte es mich da unten, hielt den kleinen Lümmel, den ich inzwischen auch „näher kennengellernt“ hatte, gut fest.“ Ich schaute meinen Mann an und meinte dann mit einem Lächeln: „Ich habe gerade den Eindruck, dass du mir damals – du weißt schon, was ich meine – nicht so ganz die Wahrheit gesagt hast. Kann das sein?“ Breit grinsend nickte er und sagte dann: „Damals warst du für die ganze Wahrheit noch nicht alt genug.“ Ich schnappte nach Luft und glaubte, ich habe mich gerade verhört. Beate saß da und lachte, bis ihr die Tränen kamen. „Also das war jetzt echt ein guter Spruch“, brachte sie dann prustend heraus. „Wahrscheinlich hat dein Man ja Recht, oder?“ fragte sie mich. „Du bist doch ein Spinner“, stellte ich sachlich fest. Er grinste nur. „Mir kam aber noch ein weiterer Zufall zu Hilfe“, erzählte er weiter. „Denn dummerweise erwischte meine Schwester mich dabei, wie ich gerade wieder einmal dabei war, diese Miederhose meiner Mutter anzuziehen.“ „Hatte sie sie denn nicht vermisst?“ „Kann schon sein, aber natürlich hat mich nie danach gefragt. Das wäre ihr doch viel zu peinlich gewesen. Na ja, jedenfalls kam sie einfach so in mein Zimmer und hat mich gesehen. Mann, war mir das vielleicht peinlich! Ich bin bestimmt knallrot im Gesicht geworden. Aber sie stand einfach, lächelte und sagte dann: „Steht dir richtig gut. Gell, du magst sie?“ Fast automatisch nickte ich zustimmend. „Fein, dann geh doch mal auf den Dachboden, weißt schon, zu dem Schrank, der dort steht Viel-leicht gibt es dort ja noch andere interessante Sachen.“ Dann verschwand sie wieder.

Ich zog mich jetzt erst einmal richtig an, ging dann zu ihr und fragte: „Du meinst, wo Kleider von Oma drin sind…?“ „Mmmhhh, aber nicht nur das. Ach, komm, geh einfach mal mit.“ Zusammen gingen wir auf den Dachboden zu dem alten Schrank. Dort hatte ich mich noch nie herangetraut, obwohl es mir niemand verboten hatte. Meine Schwester machte ihn an der einen Seite auf und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich sah, was dort lag. „Das hier ist doch bestimmt das, was du gerne möchtest. Oder sollte ich mich so täuschen?“ Sie lächelte mich an. Wie erstarrt stand ich da und sah zu, wie sie ein Miederhose und sogar ein Korsett herauszog, es hier hinhielt. „Woher weißt du das eigentlich?“ fragte ich, wobei mir die Frage allein schon sehr peinlich war. „Ach, kleiner Bruder. Du glaubst ja gar nicht, was ich noch alle weiß, was hier so im Haus passiert. Wenn ich das richtig sehe, waren doch meine beiden Höschen sozusagen „schuld“ daran, dass du dich hierfür interessierst.“ Verblüfft nickte ich. „Dann warst du das…? Und ich habe immer geglaubt, Mutter hätte so ganz aus Versehen…?“ „Mutter weiß absolut gar nichts davon, und wahrscheinlich ist es auch besser, wenn das so bleibt. Ich meine, du kannst es ja gerne weitermachen und solche Sachen anziehen – sag einfach Bescheid, wenn ich dir mal helfen soll – und du dich damit, wie auch immer, amüsierst. Aber ich glaube, für unsere Eltern wäre es nicht gut, wenn sie das erfahren würden.“ Immer noch lächelte sie mich an und zeigte mir ein Korsett, welches auf dem Rücken zu schnüren war. „Oder bist du auch dafür gelenkig genug?“
1015. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.05.22 18:56

„Woher stammen denn diese Sachen?“ wollte ich noch wissen. „Oh, zum Teil sind sie von Oma, zum Teil hat unsere Mutter sie ebenfalls aussortiert, weil sie jetzt andere Korsetts hat. Ich denke, niemand wird sie vermissen. Allerdings kann ich dir nur empfehlen, dich nicht erwischen zu lassen, wenn du das trägst.“ Nein, das durfte mir garantiert nicht passieren. „Was würde dir denn jetzt gleich gefallen?“ meinte sie noch und schon suchten wir – was für eine total verrückte Idee – ein paar Sachen heraus. Den Rest drapierten wir so, dass es nicht auffiel, dass etwas fehlte. Mit rotem Kopf schlich ich dann zurück in meine Zimmer, allerdings mit meiner Schwester im Schlepptau. Denn natürlich wollte ich das eine oder andere sofort ausprobieren. Und von da ab trug ich im-mer öfters Damenunterwäsche. Allerdings muss ich dazusagen, dass meine Schwester mich auch weiterhin unterstützte. Immer wieder besorgte sie mir ein paar Dinge, unter anderem auch Nylonstrümpfe und Strumpfhosen. Da kannte sie sich natürlich besser aus. ab und zu lag ein kleines Päckchen mit solchen netten Dingen in oder auf meinem Bett, wusste sie doch genau, dass ich dafür gar kein Geld hatte. Das änderte sich erst, als ich in die Lehre kam. Aber dennoch konnte ich mir nicht viel leisten, war überaus dankbar für die Hilfe meine großen Schwester – in jeder Beziehung!“ „Da hattest du dann die „Freuden der Selbstbefriedigung“ bereits entdeckt?“ fragte Beate und mein Mann nickte. „Ja, aber ich war noch ganz am Anfang. Allerdings suchte ich nun jede Information, der ich habhaft werden konnte. Natürlich immer mit der notwendigen Vorsicht. Und auch dabei half mir meine Schwester, die Zugang zu anderen Büchern hatte.“

„Tja, und so hast du wohl doch mehr kennengelernt als gut war für dich“, seufzte ich. „Weil ich es jetzt ausbaden muss, bzw. dich entsprechend erziehen muss.“ „Oh, ich glaube, das klingt ja wohl schlimmer als es tatsächlich ist“, meinte Beate. „Na ja, nicht ganz. Denn am Anfang kam er da schon auf, für mich doch eher, seltsame Idee, was er von mir wünschte. Nicht, dass mir das alles fremd war, nein, eher unangenehm. Welche Frau ist denn sofort total begeistert, wenn der Mann zu ihr sagt: Komm Süße, lass mich dich da im Schritt auslecken. Ganz besonders, wenn man es zuvor so richtig anständig bis zum „krönenden Abschluss“ getrieben hatte. Ich jedenfalls fand es nur eklig. Aber er hier hat nicht aufgegeben. Und, wie ich ja nun zugeben muss, er hatte vollkommen Recht. Es ist einfach wunderbar, gerade „danach“, weil er auch so ganz besonders vorsichtig ist. Denn wenn er das macht, bin ich inzwischen total begeistert. Auf jeden Fall spart er meine doch immer so empfindliche Lusterbse dabei aus und machte mich so sauber, wie ich es selber kaum hinbringen würde. Aber es gibt ja noch weitere Dinge, die er unbedingt von mir wollte und ich es erst lernen musste.“ „Du meinst, was meinen Popo angeht? Diese oftmals heftigen Züchtigungen…?“ Ich nickte. „Ja, auch das. Und besonders diese hinteren Füllungen, die mir anfangs auch nicht lagen. Weder sie bei dir zu machen bzw. selber zu erleben. Das hatte meine Mutter von ihrer Oma übernommen und kam hin und wieder leider auch natürlich bei mir zum Einsatz. Und das fand ich immer ganz furchtbar peinlich. Besonders deswegen, weil ich mich immer in einer so peinlichen Pose präsentieren musste…“

„Und das hat sich jetzt geändert?“ fragte Beate und ich nickte. „Oh ja, jetzt finde ich es eher sehr schön – beides. Tatsächlich habe ich im Laufe der Zeit viele Dinge lieben und schätzen gelernt. Und, was ich auch ganz besonders gut finde, ist die Tatsache, dass wir es immer wieder on wechselnden Rollen erleben. So kommt jeder ein-mal in den Genuss… oder erlebt auch schon mal das Gegenteil.“ Auch das schien Beate genau zu notieren. „Darf ich mal sehen, was du heute alles trägst?“ fragte sie nun meinen Mann, der gleich aufstand und sich ihr zeigte, soweit es möglich war. Den Rest erklärte er ziemlich ausführlich. Ziemlich fasziniert schaute Beate es sich an. „Das bedeutet auch, dass du jetzt so richtig als „Frau“ eine Frau überzeugend bedienen kannst?“ „Wie soll ich denn diese Frage verstehen. Daran hat sich doch nichts geändert.“ „Oh, ich schätze, wir haben uns falsch verstanden. Wir Frauen haben dich alle vier Wochen…“ „Ach so, das hast du gemeint“, kam sofort von meinem Mann. „Ja, da kann ich problemlos jeder Frau behilflich sein. Und wenigstens meine Frau ist damit voll zufrieden.“ Er schaute mich an und ich nickte. „Ja, seine „Hygienemaßnahmen“ dabei sind immer vorbildlich und perfekt. Ich selber könnte es niemals so gut machen.“ „Soll das etwa bedeuten, er macht es wie… na, eben wie sonst…?“ Ziemlich erstaunt kam diese Frage. „Selbstverständlich. Das geschieht eigentlich jeden Tag, ohne Ausnahme. Da wird absolut kein Unterschied gemacht.“ „Dann ist er auf jeden Fall deutlich weiter als viele andere Männer, die es noch nicht einmal mit der Hand machen würden“, sagte Beate. „Kann man denn einer Frau besser seine uneingeschränkte Liebe zu ihr zeigen?“ fragte mein Mann. „Kann ich mir nicht vorstellen. Und außer-dem werde ich doch damit belohnt… auf sehr unterschiedliche Arten…“

„Wie darf ich denn das verstehen?“ „Na, stelle dir mal vor, wir machen einen Spaziergang in der freien Natur und du musst ganz dringend…“ „Klar, dafür gibt es dann ja den Wald“, lachte Beate, die sofort verstanden hatte, um was es hier ging. „Ja, natürlich. Und dann… ich meine, danach…? Da komme ich dann erst richtig ins Spiel bzw. meine Zunge…“ Mehr brauchte er gar nicht zu sagen. Erstaunlich war nur, dass Beate etwas rot im Gesicht wurde. „Nein, also das glaube ich jetzt aber nicht“, murmelte sie. „Das gehörte auch mit zu dem, was ich lernen musste“, erklärte ich der Frau. „Die Liebe eines Mannes…“ Schnell wechselte sie nun lieber das Thema. „Wenn ich dich so anschaue, dann gehst du sicherlich auch so zum Einkaufen oder so?“ „Klar, warum denn nicht. Du kannst dir wohl kaum vorstellen, wie viel Spaß mir das alles macht. Besonders dann, wenn sich irgendwo die Gelegenheit bietet, dass Männer mir unter den Rock schauen. Das versuchen sie nämlich ständig. Muss aber ja wohl ziemlich enttäuschend für sie sein, weil sie garantiert nicht das zu sehen bekommen, was sie dort erwarten.“ Mein Mann grinste und das tat Beate dann bei der Vorstellung ebenfalls. „Ja, das ist bestimmt lustig.“ Überraschend kam dann die Frage von Beate: „Wärest du lieber eine Frau als ein Mann?“ Er schaute die Frau an, überlegte einen Moment und sagte dann: „Manchmal schon.“ „Und warum? Was hätte das für ein Vorteil oder auch Nachteil?“ „Das ist nicht so ganz einfach zu beantworten. Früher wollte ich lieber eine Frau sein, weil ich darin eher einen Vorteil sah.“ Kurz machte mein Mann eine Pause. Dann kam eine genauere Antwort. „Mir erschien es einfacher, wenn man es sich selber machen wollte. Zum einen fiel das doch eigentlich nie auf. Außer-dem ist es doch einfacher, ein passendes „Spielzeug“ dafür zu finden.“ Lächelnd schaute er mich und dann Bea-te an. „Das solltet ihr doch am besten wissen.“

„Na ja, in gewisser Weise mag das ja stimmen. Andererseits braucht man als Mann doch nur seine Hand.“ „Ja, richtig. Ist aber dann vielleicht auch der eigenen Frau gegenüber verräterisch – wenn man eben nicht mehr kann, wenn sie „Bedarf“ hat. Das ist doch bei der Frau anders. Klar, sehen kann man das unter Umständen auch, lässt sich doch aber bestimmt leichter „erklären“.“ Jetzt musste ich doch ein wenig lachen. „Du meinst, wenn ich da unten etwas rot, vielleicht sogar feucht bin, kann ich eher einen anderen Grund angeben als meine Selbstbefriedigung?“ Er nickte. „Ja, wenn der Mann etwas naiv ist, könnte das klappen.“ „Nee, ich glaube nicht, dass es so einfach ist“, kam nun von Beate. „Ist denn das der einzige Grund?“ Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Lange Zeit war für mich der Hauptgrund, dass ihr eben viel hübscher Unterwäsche tragen dürft. Was wir Männer haben, ist doch eher langweilig und eintönig.“ Auch da hatte er durchaus Recht. „Aber das machen wir doch für euch Männer“, kam dann von mir. „Soll das heißen, ihr selber habt gar kein echtes Interesse an diesen Dessous usw.? Kann ich nicht glauben.“ „Nein, ganz so ist es nun auch wieder nicht. Natürlich kaufen wir Frauen diese Wäsche auch, um sich selber zu verwöhnen oder einfach, weil sie eben süß aussieht. Schließlich haben wir ja auch durchaus hübsche Sachen zu Verpacken.“ Beate grinste. „Und ihr mögt sie doch dann so gerne auspacken… wenn wir es euch erlauben…“ „Natürlich!“ „Also gut, das wäre schon ein interessanter Aspekt, warum ein Mann eben gerne wenigstens ab und zu eine Frau sein möchte. Aber wenn ich dich so anschaue, dann trifft das bei dir nicht wirklich zu.“ „Klar, weil es in solchen Größen eher wenige Dinge gibt. Nein, um es selber dann anzuziehen, finde ich es wirklich nicht interessant genug. Ich stehe viel eher auf diesen Sache, die mich so einengen.“

„Und warum ist das so? Ich meine, wer mag es denn sonst schon eher eng. Das kann doch wohl kaum daran liegen, dass du schon so früh damit begonnen hast.“ Fragend schaute die Psychologin meinen Liebsten an. „Meiner Meinung liegt es eher daran, dass ich damit zumindest meinen kleinen Freund eher verbergen konnte, sodass ich – wenigstens rein optisch – eher als „Frau“ gelten konnte. Und das, obwohl ich ja damals noch keine wirklichen Frauenklamotten trug, sondern nur deren Unterwäsche. Das kam ja erst sehr viel später und verdanke ich wohl eher meiner Frau als meinen eigenen Interessen.“ „Aber du warst nie ernstlich abgeneigt“, gab ich zu bedenken. „Nee, warum auch. Wenn es dir eben gut gefällt, wollte ich das doch gerne tun, damit ich dir – und letztendlich auch mir selber – einen Gefallen tun kann.“ „Hat sich das im Laufe der Zeit dann irgendwie geändert?“ Er nickte. „Klar, denn jetzt finde ich es jedes Mal unheimlich toll, besonders dann, wenn ich wirklich als Frau durchgehen kann. Deswegen gehe ich gerne mit meiner Frau und ihren Freundinnen zusammen aus.“ „Er wurde sogar schon mehrfach richtig angebaggert…“ „Oh, dann war deine Aufmachung ja wohl wirklich sehr überzeugend“, lachte Beate und schaute meinen Mann noch einmal sehr genau an. „Ich glaube, im richtigen Laden könnte mir das ebenso passieren.“ Sie machte sich noch ein paar Notizen, schaute ihn dann an und fragte vorsichtig: „Würdest du mir zeigen, wie du es mit einer Frau machen würdest?“ „Du meinst, da unten… zwischen den Beinen?“ fragte er. Lächelnd nickte sie. „Wo denn sonst…“ „Also da mache ich so wie sonst, wie ich es auch als Mann mit einer Frau mache, nichts Besonderes. Ich glaube, das muss ich wohl nicht extra vorführen.“ „Soll das heißen, dein Kleiner kommt dabei nicht zum Einsatz?“

„Nein, natürlich nicht. Ich mache mich dabei nicht einmal komplett nackt. Zum Glück kommt das ohnehin sehr selten vor. Denn es ist ziemlich kompliziert, damit ich mich nicht verrate. Wenn ich dann schon mal mit einer Frau näher zusammenkomme, will sie meistens auch nicht mehr als reden, etwas trinken, aber keinen Sex. Wo-bei die Sache mit dem Sex könnte ich ihr ja durchaus besorgen, wäre kein Problem. Nur kann sie sich ja auch nicht bei mir revanchieren…“ „Ich verstehe, ist echt schwierig. Darf ich, mal so zusammengefasst, sagen, dass du – so als Frau gekleidet – glücklich bist?“ „Oh ja, sehr sogar.“ „Glücklicher als wenn du ein Mann bist?“ Kurz musste er wohl doch überlegen. „Nein, das auf keinen Fall. Denn als Mann habe ich meine Liebste, die ich als „Frau“ ja so nicht haben kann. Da würde mir ganz schön was fehlen.“ Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss. „Nein, auf Dauer will ich wohl doch lieber ein Mann, ihr Mann sein.“ Und ich musste feststellen, er sah dabei wirklich glücklich aus. „Da ich bisher wenige solche Paare wie euch kennengelernt habe oder sie befragen konnte, fehlt mir ein wenig der Vergleich. Aber wie ich sehe, funktioniert das zwischen auch ja wirklich sehr gut und harmonisch. Was mich noch interessieren würde: Ihr wechselt ja hin und wieder die Rollen, wer devot, wer dominant ist. Bist du denn auch einmal als Frau in der dominanten Rolle?“ Ich schaute meinen Mann ein klein wenig verblüfft an. „Nein, das war ich noch nie“, stellte er ebenso überrascht fest wie ich. „Und warum ist das so?“ „Keine Ahnung. Ich denke, es hat sich einfach so ergeben. Denn meistens werde ich von meiner Liebsten aufgefordert, wieder als Frau aufzutreten. Ich selber mache das aus eigenem Antrieb oder Wunsch eigentlich nie. Vielleicht liegt es auch daran.“ Ich nickte. „Ja, du könntest Recht haben. Aber vielleicht sollten wir das mal ausprobieren. Ist ja möglich, dass sich das Spiel dann anders entwickelt.“

Insgesamt schien die Psychologin mit unserem Gespräch ganz zufrieden zu sein. Jedenfalls kamen diesbezüglich keine Fragen mehr. Was sie jetzt allerdings noch interessiert und mein Liebster ihr doch bitte noch genauer zeigen sollte, wie er unter dem Kleid angezogen war. Vor allem ging es aber wohl darum, wie er seinen kleinen Käfig so verbergen konnte, dass er wirklich nicht auffiel. Nach einem zustimmenden Kopfnicken von mir tat er auch das, sodass Beate sehen konnte, was er gemacht hatte. Als sie dann sah, wie der Käfig geschickt zwischen seinen Schenkeln verborgen lag, meinte sie allerdings: „Ist das nicht… unbequem? Mein Mann trägt ihn nämlich immer… aufrecht.“ Das klang so, als wäre es ihr etwas peinlich. „Ja, das geht mir auch so“, gab mein Mann auch sofort zu. „Aber hier und in dieser Aufmachung wäre das fast immer zu verräterisch, sodass ich es auch so machen muss…. Weil meine Frau das so will.“ „Hey, du brauchst mir jetzt gar nicht die Schuld zu geben“, lachte ich. „Es geht doch kaum anders. Außerdem, so habe ich längst festgestellt, verbessert das deine Figur ganz deutlich.“ „Aber wie oft habe ich mir diese… na, du weißt schon, eingeklemmt.“ „Nee, weiß ich nicht. Denn wir Frauen habe das nicht.“ Beate lachte. „Oh ja, das wird wohl immer ein Thema bleiben, denn ein Entfernen kommt ja wohl nicht in Frage.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, protestierte ich ebenso wie mein Mann. „Wie sollte denn dann sein Käfig halten!“ „Ist das der ganze Grund?“ fragte er und schaute mich betroffen an. „Klingt für mich nicht sonderlich wichtig.“ „Falsch, mein lieber, völlig falsch. Ja, ich weiß, dass ein Mann auch ohne sie den Saft produzieren kann, aber garantiert ist er dann „langweiliger“. Und außerdem weißt du doch, wie gerne ich damit spiele. Er fühlt sich einfach toll an. Gerade jetzt wo ich doch in Kleinarbeit dafür gesorgt habe, dass er ein Stückchen länger geworden ist.“

Das schien ihn doch ein wenig zu beruhigen. „Er bleibt auf jeden Fall. Darüber brauchen wir ja wohl nicht zu diskutieren.“ Beate lachte. „So vehement hat sich aber selten gerade eine Frau dafür eingesetzt, es sein denn, sie legt noch Wert auf Nachwuchs. Erstaunlich vielen Frauen ist es sogar völlig egal, was mich auch ein wenig wundert. Wobei… man kann einen Mann damit natürlich auch verdammt heftig quälen und es soll ja sogar Männer geben, die darauf stehen…“ „Na danke“, sagte mein Mann sofort. „Also darauf stehe ich nun gar nicht. Na, vielleicht bin ich ja auch ein Weichei…“ Ich lachte. „Bei dir muss man das ja wohl eher anders nennen. Da schlage ich vor, dass man es eher als Transi, vielleicht noch als Tunte nennen kann…“ „Oh, das war jetzt aber nicht sehr nett“, kam von meinem Liebsten. „So mag ich aber gar nicht genannt werden. Selbst wenn dieser Begriff formell zutreffen mag, klingt es doch so abwertend. Ich würde viel lieber als Sissy bezeichnet werden.“ Ich nickte. „Ja, das klingt schon irgendwie süß. Aber müsstest du dann nicht mehr rosa Sachen tragen?“ Beate lächelte. „Na, das ist bestimmt etwas übertrieben. Ich denke doch, grundsätzlich betrachtest du ihn wohl mehr als Mann oder doch als Frau?“ „Das kommt ganz drauf an, wie ich ihn – oder sie – brauche. Und wenn er „nur“ seine Damenunterwäsche trägt, fällt es weiter nicht auf. Eigene sprich Herrenunterwäsche hat er nämlich schon lange nicht mehr.“ Erstaunt schaute Beate mich nun an. „Und wenn er zum Arzt muss?“ „Tja, dann bleibt ihm nichts anderes übrig, als das anzuziehen was er hat. Soll sich der Arzt doch so seine Gedanken machen. Außerdem glaube ich, er hat schon ganz andere Sachen zu sehen bekommen.“

„Ich muss sagen“, kam nun – sozusagen zum Abschluss –„ es war ein sehr informatives, offenes Gespräch, was ich fast nicht erwartet hatte. Mit manchen Leuten solcher Kategorie ist es nämlich eher schwierig und sie sind längst nicht so offen. Eigentlich suche ich immer wieder Personen, mit denen ich mich, sagen wir mal vorsichtig, anderes menschliches bzw. zwischenmenschliches Verhalten unterhalten kann. Es gibt schließlich so viele verschiedene Spielarten, die leider vielfach als abartig oder sogar pervers bezeichnet werden. Ich denke, den meisten tut man damit sehr unrecht. Natürlich gibt es auch solche Dinge, die man wirklich nicht akzeptieren kann, aber sind doch wohl eher sie Ausnahmen. Und im Laufe der Zeit hat es auch dabei eine Menge Änderungen gegeben. Wie sehr war früher Sado/Maso verpönt. Und jetzt findet man das in so vielen Paarbeziehungen, wobei es natürlich auch noch ganz auf die Intensität ankommt. Wenn man es eben für richtig hält, dem Partner – oder der Partnerin – den Hintern zu verhauen, warum denn nicht! Wer sind wir denn, dass wir das beanstanden. Der eine mag dies lieber, der andere das. Wie heißt es so schön: Leben und leben lassen. Und so sehe ich das auch. Aber gibt es vielleicht in eurem Bekanntenkreis jemanden, mit dem ich mich auch über dieses Thema unterhalten kann?“ Ich nickte. „Klar.“ Ich dachte da an Roswitha oder auch Katrin. Ich nannte Beate ein, zwei Namen, mit denen sie sich in Verbindung setzen sollte.
1016. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.05.22 20:04

Dann stand sie auf, wollte sich verabschieden. „Ach, bevor ich es vergesse. Ich soll euch nämlich einen schönen Gruß bestellen.“ Die Frau grinste. „Ach ja? Und von wem?“ fragte ich und überlegte, ob wir eine gemeinsame Bekannte haben würden. Aber mir fiel niemand ein. Beate tat fast ein wenig geheimnisvoll. „Von Lara. Ich denke, ihr werdet euch gerade noch daran erinnern. Sie würde euch jedenfalls gerne mal wieder treffen.“ Lara – die Frau die wir auf dem Informationstag zum Thema „Keuschheitsschutz für Mann und Frau“ kennengelernt hatten. „Was hast du mit ihr zu tun?“ fragte ich neugierig. „Zum einen war ich an diesem Tag auch da und zum anderen beraten wir oftmals Leute zu diesem Thema, also so ein Schutz bzw. dieses andere Leben.“ Die Frau lächelte. „Heißt das, ihr gebt Tipps und so?“ Beate nickte. „Ja, unter anderem. Deswegen treffen wir uns häufiger und durch Zufall kamen wir – frag mich jetzt bitte nie wie es dazu kam – auf euch zu sprechen. Wahrscheinlich habt ihr einen ganz besonderen Eindruck hinterlassen.“ „Oh je, hoffentlich eher positiv“, lachte ich. „Aber tatsächlich würde ich sie auch gerne treffen und vielleicht sogar ihre Schwester und die Mutter… Hast du ihre Telefonnummer?“ Beate nickte und gab sie mir. Ich werde sie bald anrufen“, sagte ich und nahm es mir wirklich fest vor. Beate nickte. „Sie wird sich bestimmt freuen.“

„Lara und – wie hieß die Mutter? Waren das die beiden mit dem ständig angelegten Keuschheitsgürtel?“ fragte mein Mann. Ich nickte. „Die Mutter heißt Ursula. Ja, beide sind, wenn sich das inzwischen nicht geändert hat, ständig weggeschlossen.“ „Nein, das hat sich inzwischen geändert“, lächelte Beate. „Allerdings weiß ich nicht genau, was der Grund war, weshalb sie inzwischen ohne diesen Gürtel sind.“ Mein Mann räusperte sich und sagte dann: „Tja, das konnte ich auch nicht, geht aber doch…“ „Na, das ist doch etwas völlig anderes“, lachte ich. „Dich musste ich ja auch immer mal wieder quasi vor dir selber wegschließen.“ „Ha ha, wie witzig.“ „Nein, stimmt doch. Oder wärest du von selber auf die Idee gekommen, dich einzuschließen – wie Lara und Ursula?“ „Nee, wahrscheinlich nicht. Oder glaubst du ernsthaft, es gibt Männer, die so bescheuert sind?“ „Oh doch“, erwiderte nun Beate. „Sie gibt es tatsächlich. Also Männer, die ohne die Aufforderung einer Frau – die eigene oder gar einer fremden – so einen Käfig anlegen und den Schlüssel komplett aus den Händen geben.“ „Das… das glaube ich nicht“, kam von dem Mann. „Okay, dass eine Frau das möchte, weil er… nun ja, eben solche „Sachen“ macht, dann mag wohl so sein. Aber freiwillig… Warum denn?“ wollte er nun wissen. Beate lächelte. „Das ist doch ganz einfach. Nämlich aus genau dem gleichen Grund. Weil er eben nicht an sich spielen oder wichsen will.“ „Ver-rückt“, murmelte er jetzt nur noch. „Kann schon sein. So, ich muss los“, kam nun noch von Beate und kurz darauf brachten wir sie zur Tür, wo sie sich verabschiedete und dann weg war.

Zurück im Wohnzimmer schaute ich mir etwas nachdenklich die Telefonnummer an. Sollte ich dort gleich anrufen? Zu spät war es ja noch nicht. Mein Mann war dabei, sich wieder etwas anzuziehen, schaute zu mir und sagte dann: „Nun mach schon. Es lässt dir ja doch keine Ruhe.“ „Was meinst du?“ fragte ich ihn erstaunt. „Na, da anzurufen. Du kannst es ja kaum noch abwarten, die beiden zu treffen.“ „Woher weißt du…?“ „Ach Liebes“, sagte er und kam zu mir. „Meinst du nicht, dass ich dich schon längst so gut kennen sollte, dass ich das nicht sehe? Allein wie du den Zettel mit der Telefonnummer in der Hand hältst, wie oft deine Hand zwischen deine Beine gewandert ist… „Was soll das denn?“ fragte ich meinen Mann. „Ich bitte dich, sei nicht so naiv. Ruf sie jetzt einfach an, denn das ich doch genau das, was du willst. Verabrede dich mit ihr, alleine oder auch zusammen. Es lässt dir sonst keine Ruhe… und der Süßen da unten auch nicht.“ „Frechdachs“, murmelte ich. „Ja, ich glaube, du hast Recht.“ So nahm ich also das Telefon und rief an. Tatsächlich war Lara gleich selber dran und begrüßte mich freudig. „Hallo, na, das ist aber eine Überraschung! Wie kommst du den auf die Idee, mich anzurufen?“ „Das ist ganz einfach. Wir hatten gerade eine gemeinsame Bekannte zu Besuch.“ „Und wer soll denn das gewesen sein?“ wollte die Frau natürlich gleich wissen.“ „Frau Dr. Steiner“, sagte ich lachend. „Sie hatte auch gemeint, ich müsse dich unbedingt anrufen.“ „Oh ja, die Beate. Was hast du denn mit ihr zu schaffen?“ „Sie wollte meinen Mann ein wenig befragen. Es ging um das Thema „Frauenwäsche“ und natürlich dann auch mehr.“ „Ja, das interessiert sie brennend und immer sucht sie Leute, die ihr dazu mehr sagen können – und auch wollen. Na, ich denke, da war dein Mann wohl genau der Richtige.“ „Ja, es war sehr interessant und für Beate auch wohl ganz hilfreich. Und da kam eben das Gespräch auch auf dich und deine Mutter.“

„Soll das heißen, wir sollten uns treffen?“ grinste die Frau. „Klar, wenn du nichts dagegen hast…“ „Warum sollte ich! Nein, das wäre echt sehr nett. Und was sagt dein Kalender dazu? Wie wäre es mit morgen?“ Da musste ich gar nicht groß überlegen. „Das würde mir bzw. uns gut passen. Oder hast du etwas dagegen, dass mein Mann mitkommt…?“ „Nein, auf keinen Fall. Ich bin doch total neugierig auf ihn“, sagte sie und lachte. „Also gut. Und wann genau?“ „Ach, kommt doch einfach, sagen wir mal, zum zweiten Frühstück um 9:30 Uhr?“ „Klingt sehr gut. Soll ich was mitbringen?“ „Nee, brauchst du nicht“, wehrte Lara ab. „Den Rest können wir dann ja morgen besprechen.“ Und dann legte sie auf. Mein Mann grinste. „Na, was habe ich dir gesagt?“ „Ist ja schon gut“, lachte ich. „Sollst ja Recht haben.“ Und ich gab ihm einen Kuss. „Ich hoffe, du benimmst dich morgen anständig.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte er erstaunt. „Tue ich das nicht immer?“ „Ich dachte eher dran, dass du dich entsprechend deiner Rolle als mein „Haussklave“ benimmst.“ Ich lächelte meinen Liebsten an. „Ach so ist das“, kam von ihm. „Und wie stellst du dir das vor?“ Vergnügt meinte ich: „Wie wäre es denn, wenn du mein kleiner „Schoßhund“ bist, brav auf dem Boden hockst und den Damen dort die Füße verwöhnst… Könntest du dir das vorstellen?“ Gespannt schaute ich ihn an. Er nickte und fragte dann mit einem fast verführerischen Lächeln: „Darf ich dann eventuell auch weiter hoch…?“ „Du meinst… wie ein richtiger Hund auch da… schnüffeln?“ Er nickte. „Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, geht ja wohl nicht mehr. Oder hat sich das geändert?“ „Nicht dass ich wüsste…“ „Könnte doch ganz interessant werden. Was meinst du dazu?“ „Ja, ich glaube schon.“

Den restlichen Abend verbrachten wir mit ein paar Vorbereitungen für den nächsten Tag, was allerdings schneller ging, als ich gedacht hatte. Zusammen saßen wir danach im Wohnzimmer und mein Liebster übte noch ein wenig für morgen. Brav hockte er mit einem breiten Lederhalsband und einer Kette daran vor mir auf dem Boden. Immer wieder hechelte er, ließ seine Zunge heraushängen oder schlabberte das Getränk – seine „Spezialmischung“ – aus dem Napf. Hin und wieder spielte ich mit meinem Fuß an ihm herum, ließ ihn daran schnuppern oder auch mal lecken. Um die Sache noch etwas interessanter zu machen, trug er außer einem enggeschnürten Mieder und einer schwarzen, im Schritt offene Strumpfhose nichts am Leib. So war der kleine Lümmel im engen Käfig recht gut zugänglich. Denn mir machte es Spaß, dort ab und zu mit dem Fuß zu spielen. „Ich denke, für morgen brauchen wir aber noch ein Hunderute in deinem Hintern“, schlug ich lachend vor. „Aber was nehmen wir denn da…“ Verrückterweise schien der Kerl, der ja mein Mann war, eine Idee zu haben, denn plötzlich verschwand er aus dem Wohnzimmer. Es dauerte nicht lange und er kam zurück. Jetzt steckte eine prächtige buschige Rute dort zwischen seinen Hinterbacken. „Was ist denn das?“ fragte ich erstaunt. „War gar nicht so schwierig“, grinste mein „Hündchen“ mich an. „Mir war nämlich eingefallen, dass ich noch diesen, früher so ungeheuer wichtigen Fuchsschwanz irgendwo hatte. Na ja, ich habe ihn gefunden, mit einem Draht verstärkt und ihn an einem Popostopfen angebracht. Und so sieht das Ergebnis aus.“ Und recht vergnügt wedelte er nun mit seiner Rute. „Wow, klasse. Ich denke, damit kannst du morgen einen prächtigen Eindruck machen. Das wird den Ladys bestimmt gefallen.“

Später im Bett, durfte mein „Rüde“ dann brav mit seiner Zunge an einer ganz bestimmten Stelle ausgiebig lecken, nachdem er dort zuvor anständig geschnüffelte hatte. Schließlich kann man einem Rüden kaum verheimlichen, wenn die „Hündin“ läufig ist. Das war zwar bei mir momentan noch nicht der Fall, würde aber in ein oder zwei Tagen wieder einmal so weit sein. Lag ich zuerst noch ohne Decke da und ließ es ihn machen, nahm ich dann doch irgendwann die Decke hinzu, sodass er im Dunkeln lag und dort trotzdem weitermachen durfte. Mich brachte diese sehr angenehme Beschäftigung dort zu einem langsamen Einschlafen, wobei ich dann träumte, mein „Rüde“ würde es nicht nur mit seiner fleißigen Zunge, sondern auch mir einem andere, mächtigen Teil in mir machen. Das war ja eigentlich schon fast pervers, sich auch nur vorzustellen, ein Hund… Aber in meinem Traum würde der „Rüde“ auch sehr schnell von seinem Herrchen weggescheucht, der ein ebenso prachtvolles Instrument hatte, mit dem ich dann von ihm ganz wundervoll und ausgiebig bedient wurde. Es konnte sich ja nur um einen Traum handeln, weil mein Liebster zum einen gar nicht so ausgestattet war und er ja – hoffentlich – immer noch seinen schützenden Käfig trug-


Am nächsten Morgen wusste ich allerdings nicht, ob ich allein durch diesen Traum meinem „Hündchen“ dort zusätzlich etwas geschenkt hatte, während er dort noch fleißig war. Denn als ich dort nachfühlte, konnte ich nichts davon spüren. Oder war der Schlingel dort schon wieder beschäftigt gewesen? Dass er nicht mehr im Bett lag, stellte ich sehr schnell fest, zumal mich auch der Duft von frischem Kaffee überraschte. Und jetzt brauchte ich noch nicht einmal aufzustehen, kam mein Mann gerade mit einem Tablett, auf dem sich mein Frühstück befand, ins Schlafzimmer. Sofort setzte ich mich auf, bekam das Tablett auf meinem Schoß platziert. Dabei konnte ich auch gleich sehen, dass mein „Rüde“ erneut entsprechend präpariert war: er trug die Rute von gestern wieder hinten. Als er dann noch Männchen neben meinem Bett macht, konnte ich auch den Rest – Mieder, Strumpfhose – an ihm sehen. Ich streichelte ihm über den Kopf. „Was habe ich doch für ein braves Hündchen“, sagte ich lächelnd zu ihm. Erst jetzt entdeckte ich, dass er seinen ziemlich prallen Beutel da unten in einem en-gen, festen Beutel aus Gummi verpackt hatte. Das war etwas, was mir immer ganz besonders gut gefiel, wenn er diesen trug. Als ich ihn dann fragend anschaute, nickte er. „Soll das etwa bedeuten, du hast es da unten so gemacht, wie ich es immer mit dir machen, wenn du dieses Teil tragen sollst?“ Denn zu den Vorbereitungen gehörte immer das gründliche, sehr kräftige Eincremen mit der Rheumasalbe, was dafür sorgte, dass dieses Teil bestens durchblutet wurde und fast immer deutlich praller wurde. „Ja, das habe ich gemacht, weil ich doch genau weiß, wie sehr du es liebst, besonders das Ergebnis.“ Ich nickte und musste doch schnell dort einmal nachfühlen. Ja, dort war es heiß und prall.

Während ich mich nun um das wirklich wunderbare Frühstück – frischer Kaffee, Toast, Orangensaft, Marmelade, Käse und Wurst – kümmerte, krabbelte mein „Hündchen“ zum Fußende des Bettes, um von dort meine freigelegten Füße mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Das konnte ja wirklich nur ein ganz wunderbarer Tag werden, wenn er bereits so angenehm begann. „Warst mein Süßer vorher auch schon an einer anderen Stelle meines Körpers… fleißig?“ fragte ich so ganz nebenbei. „Wuff!“ bekam ich von ihm mit glänzenden Augen zu hören. „Aha, und hat es dem Hündchen denn gefallen?“ Erneut kam nur „Wuff!“ Ich lächelte. „Ich nehme mal an, dass du auch bereits dein „Fressen“ hattest. Was gab es denn?“ Dass er sich kein solches Frühstück gegönnt hatte, war mir vollkommen klar. Und so war ich nicht überrascht, als er antwortete: „Es gab nur Müsli.“ Das war eigentlich etwas, was er nicht sonderlich liebte. „Das war bestimmt ziemlich trocken“, sagte ich noch. „Mmmhhh“, kam nur von ihm, der gerade einen dicken Zeh von mir im Mund hatte. „Dann wollen wir doch nachher mal schauen, ob ich vielleicht noch etwas Feuchtigkeit für meinen Süßen habe, wenn ich mit dem Frühstück fertig bin.“ Mein Mann nickte nur und beschäftigte sich weiter mit den Füßen. Hin und wieder schaute ich ihm dabei zu, während ich aß und trank. Dann war ich fertig, schob das Tablett zur Seite und klopfte auf meinen Schoß unter der Decke. „Na, dann komm doch mal etwas näher.“

Sofort krabbelte er von hinten unter meine Decke und kurz darauf spürte ich seinen Mund an der richtigen Stelle. Wohlig räkeln legte ich mich zurück und genoss ihn, wie er dort fleißig ans Werk ging. Und ich spendete ihm garantiert genügend Feuchtigkeit, die vorhin beim Müsli gefehlt hatte. Dennoch wurde es dann langsam Zeit, aufzustehen und sich fertigzumachen. Also legte ich die Decke weg und erhob mich langsam. Mein Mann schnappte sich das Tablett, verschwand damit in der Küche, während ich ins Bad ging. Dort duschte ich und entdeckte dabei, dass er mich dort unten im Schritt ziemlich rot hinterlassen hatte. Ich grinste. Fast jeden Mor-gen war es das gleiche „Theater“. Er „vergnügte“ sich da, erledigte seine Aufgabe und ich sah dann immer „so“ aus. Jedenfalls musste ich dort kaum noch saubermachen, das war ja bereits erledigt. Als ich nun nass aus der Dusche stieg, stand mein Mann bereits da, in der Hand ein großes Handtuch, um mich damit abzutrocknen. Dankbar ließ ich ihn das machen, wie er mich sanft abrieb. Dann, immer noch völlig nackt, ging ich zum Ankleiden zurück ins Schlafzimmer. Etwas nachdenklich überlegte ich, was ich denn heute nehmen könnte. Es dauerte länger als gedacht. Aber dann fand ich doch etwas Passendes. Es bestand aus meinem roten BH, dem passenden Höschen und Hemdchen dazu. eine rote Strumpfhose vervollständigte meine Unterwäsche. Darüber kam mein hellgraues Kostüm mit einer weißen Bluse. Amüsiert sah ich im Spiegel, dass sich – wie beabsichtigt – mein BH deutlich abzeichnete. Sie rief ich meinen Mann herbei, der auch ja noch nicht so ganz vollständig angekleidet war.

Als er mich so im Schlafzimmer stehen sah, klappte ihm schier der Unterkiefer runter. „Wenn du jetzt auch noch zu sabbern anfängst“, lachte ich, „dann entsprichst du noch mehr einem Hund.“ Schnell schloss er den Mund und fragte: „Und was soll ich anziehen?“ „Ich denke, am besten wäre jetzt noch einfach dein Jogginganzug. Mehr brauchst du gar nicht, denn ich nehme doch an, dass du bei Lara und ihrer Mutter ohnehin das meiste ausziehen wirst.“ Ich hörte ihn leise seufzen. „Vorsicht, mein Lieber. Ich schätze doch, dass es dort auch entsprechen-de Instrumente gibt… nur für den Fall…“ Schnell war er auch angezogen und wir konnten uns auf den Weg machen. Das breite Halsband mit der Kette dran hatte ich natürlich nicht abgenommen und seine Rute steckte in meiner Tasche. Sie würde garantiert noch zum Einsatz kommen. Ziemlich vergnügt – ich wenigstens, er deutlich weniger – gingen wir nun los. Es war ein ganzes Stück zu laufen, was mich nicht störte. Dass uns unterwegs Leute immer wieder so seltsam anschauten, störte mich nicht im Geringsten. Eine Frau, die uns entgegenkam, lächelte und meinte nur kurz: „Toll, wie aufrecht er laufen kann. Hat sicherlich ganz schön viel Übung erfordert.“ Ich nickte nur, konnte aber sehen, dass mein Mann einen Kommentar abgeben wollte. „Du bist lieber still“, meinte ich leise, aber streng. Dann, endlich, bogen wir in die Straße ein, wo Lara – immer noch im Hause ihrer Eltern – wohnte. Ob sie wohl inzwischen verheiratet war? Und wenn ja, mit wem? Gehört hatte ich jedenfalls nichts da-von. Als wir vor der Tür standen, ließ ich meinen Liebsten seine Hose herunterziehen und sich den Stopfen mit der improvisierten Hunderute wieder hineinstecken. Selbstverständlich musste er dann auf Hände und Knie gehen – wie ein richtiger Hund, nachdem er seinen Jogginganzug ausgezogen hatte. Erst dann klingelte ich.

Kurz darauf wurde geöffnet und Lara stand dort in der Tür, schaute erst mich, dann meinen Rüden an und lachte. „Hallo! Hast du deinen Rüden mitgebracht? Ich hoffe, er ist auch stubenrein.“ „Hallo Lara, ja, ich konnte ihn unmöglich allein zu Hause lassen.“ „Dann kommt doch rein.“ Das taten wir, mein „Rüde“ kroch brav auf dem Boden. Allerdings schnüffelte er sofort an ihren Füßen und schob dann auch den Kopf unter den Rock der Frau. „Pfui! Lass das!“ kam scharf von mir. „Das gehört sich nicht!“ Die andere Frau lachte nur. „Nun sei doch nicht so streng. Du weißt doch, wie Hunde sind.“ „Trotzdem. Diese Unart konnte ich ihm bisher noch nicht austreiben.“ Zusammen gingen wir in die Küche ihrer Mutter Ursula, die dort stand und noch den Kaffee machte.“ Herzlich begrüßten wir uns und auch sie warf einen neugierigen Blick auf meinen Begleiter. „Hach, was für ein süßer Kerl“, lachte sie. „Und was für eine schöne buschige Rute!“ Als dann auch noch ihr Blick von hinten zwischen seine Beine fuhr, kam noch: „Wow, da ist er aber richtig stramm gebaut!“ Der „Rüde“ hockte am Boden, schnuppert hier und dort, dann auch an den Füßen von Ursula und auch hier schob sich sein Kopf unter den Rock, als sie dort die Gelegenheit bot. „Also jetzt ist aber genug!“ schimpfte ich. „Hast du vielleicht eine Reitgerte oder so?“ fragte ich Lara. Die Frau nickte und holte das beste Stück. „Ich muss sie wohl tatsächlich gleich ein-setzen“, meinte ich entschuldigend und versetzte dem „Rüden“ auf beide Hinterbacken einen scharfen Hieb, die deutliche rote Striemen hinterließ. Kurz jaulte er auf. „Du hast es ja nicht anders gewollt“, meinte ich. „Und nun brav Platz!“ Jedenfalls jetzt gehorchte er, lag neben mir am Boden. „Na, wenigstens klappt ja das schon ganz gut“, staunte Ursula. „Ja, aber leider auch nicht immer.“
1017. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.05.22 19:54

Wir setzten uns und bekamen Kaffee eingeschenkt. Der Tisch war üppig gedeckt, frische Semmeln standen auch dort. „Und was bekommt er? Hundefutter habe ich leider nicht da“, hieß es dann.“ „Nein, einfach trockenes Müsli reicht völlig aus. und nachher bekommt er die notwendige Flüssigkeit.“ „Also gut“, kam jetzt und wenig später stand ein Schälchen mit Müsli vor ihm am Boden. Etwas kritisch schaute der „Rüde“ an, begann dann trotzdem zu essen. Und auch wir begannen, wobei ausgiebig geplaudert wurde. Schließlich hatten wir uns schon ziemlich lange nicht gesehen. „Tragt ihr eigentlich beide nicht mehr diesen… diesen Keuschheitsgürtel?“ wollte ich unbedingt wissen. Lara nickte. „Nein, inzwischen nicht mehr. Schließlich gab es doch keinen echten Grund, sich nicht davon zu trennen, oder?“ „Ach nein?“ lachte ich. „Wirklich nicht?“ „Das musst du gerade sagen, wo dein Liebster doch auch verschlossen ist, also auch bei dir genau das wegfällt, was du gerade angesprochen hast.“ Ich seufzte. „Ja, da hast du natürlich Recht. Nur habe ich jederzeit die Möglichkeit, wohingegen es bei dir… oder hat sich jedenfalls das vielleicht geändert?“ Beide nickten mit dem Kopf. „Ich will ja nicht sagen, dass wir keine Lust mehr hatten, den Gürtel zu tragen, obwohl er ja zum Glück nicht wirklich unbequem ist. Aber wir waren der Meinung, wir hätten ihn vorerst lange genug getragen. Außerdem können wir das ja jederzeit ändern.“

Ich grinste. „Weißt du, ich habe einfach nicht die Erfahrung wie ihr. Und ganz ehrlich: Das möchte ich auch gar nicht.“ „Kann es sein, dass du Vorurteile hast?“ lachte Ursula. „Oh ja, das ist durchaus möglich“, gab ich zu. „Weißt du, ich mag schon ganz gerne neue Dinge ausprobieren. Aber es muss wirklich nicht alles sein. Und was sagt dein Freund dazu? Seid ihr wenigstens inzwischen verheiratet? Oder hat es das abgelehnt, weil es ja wohl keine richtige Hochzeitsnacht geben würde?“ Lara grinste. „Oh nein, so einfach hat er es sich nicht gemacht. Ja, mittlerweile sind wir verheiratet und er findet es gut, dass ich nicht von jedem Kerl gerammelt werden kann.“ „Lara! Was ist denn das für eine Ausdrucksweise!“ entrüstete sich Ursula. „Okay, ganz so krass hat er das nicht ausgedrückt. Aber er findet es gar nicht schlecht. Zumal er mein anderes kleine Loch dort viel lieber mag…“ Erneut verzog ihre Mutter das Gesicht. „Was denn! Ist doch so und bei dir auch“, kam gleich hinterher. „Aber das ist ja nicht die einzige Möglichkeit. Viel mehr noch mag er meinen Mund… und ich liebe es auch.“ Vergnügt aß sie weiter und ich schaute nach meinem „Rüden“, der sein Schälchen auch leer hatte. „Dann macht er es mir so richtig. Allerdings…“ Kurz machte sie eine Pause. „Ich bin dann immer wieder mal festgebunden oder angeschnallt, darf mich quasi nicht daran beteiligen.“ „Oh, das klingt aber gar nicht toll“, meinte ich zu ihr. „Nein, es ist wirklich ganz wunderbar“, widerspricht Lara und auch Ursula nickt zustimmend. „Da kann man sich echt sehr viel besser auf das Wichtigste konzentrieren.“

Inzwischen bemerkte ich, wie mein „Rüde“ unter dem Tisch verschwand und ganz offensichtlich an den dort platzierten beschuhten Füßen der Ladys schnüffelte. „Darf er das?“ fragte ich. „Lass ihn nur, wenn es ihm gefällt.“ „Er soll euch aber nicht belästigen“, meinte ich. „Das tut er ganz bestimmt nicht. Er mag wohl Füße, wie?“ Ich nickte und seufzte. „Ja, davon kann ich ihn einfach nicht abbringen…“ „Ich schätze, dann habe ich noch eine Überraschung für ihn. Erstaunt schaute ich die Frau fragend an. „Und zwar?“ So leise, dass er das unter dem Tisch bestimmt nicht hören konnte, sagte sie: „Ich trage nämlich heute Gummisocken…“ Ich lächelte. „Oh, das ist ja wunderbar. Darf er dann später auch…?“ „Sie mir ausziehen? Sicher doch. Und ich genieße dann seine Zunge…“ Dann hörte es sich so an, als würde der „Rüde“ schon den ersten Schuh abstreifen und den Fuß zu verwöhnen. „Lass dir aber nicht zu viel Zeit“, sagte ich, als ich kurz unter den Tisch schaute. „Da sind noch mehr. Und wenn du es gut machst, darfst du vielleicht auch die Strümpfe – oder Strumpfhose – abstreifen.“ „in deutliches „Wuff“ kam jetzt, ließ uns Frauen lachen. „Er scheint ja wirklich ein braver Kerl zu sein“, bekam ich noch zu hören.

Und dann kam leises Schmatzen unter dem Tisch hervor. Inzwischen waren wir fast fertig mit dem zweiten Früh-stück fertig, saßen einfach noch weiter am Tisch. Plötzlich sagte Lara: „Komm, sei ein braver Hund und steckt deine Nase ruhig weiter oben hin. Ich weiß doch, wie du es liebst.“ Kurz darauf kicherte sie. „Nein, nicht so fest. Das kitzelt!“ Heftiges Schnüffeln war zu hören. „Das ist aber pfui“, sagte Lara. „Das darfst du nicht.“ „Was macht er denn?“ fragte ich, obwohl ich längst ahnte, was gerade passierte. „Er will wohl mehr, nicht nur schnuppern oder lecken. Leider funktioniert das bei mir nicht…“ „Du sollst doch nur die Füße lecken, nicht da oben!“ schimpfte ich jetzt unter den Tisch sofort zog er sich zurück, wechselte zu Ursula. Vorsichtig streifte er hier die Schuhe ab und hatte garantiert gleich erkannt, was ihn dort noch erwarten würde. „Zieh mir ruhig die Strumpfhose aus“, kam fast sofort von Ursula. „Dann darfst du mit den Füßen weitermachen.“ Das geschah jetzt, wobei sie kurz ihren Hintern anheben musste. Dann konnte er an die Gummisocken heran, die er langsam abstreifte. Immer, wenn ein bisschen Haut freigelegt worden war, leckte seine Zunge dort. Der Duft, der sich dabei unter dem Tisch verbreitete, kam auch hoch zu uns. „Und das stört ihn wirklich nicht?“ fragte Ursula. Ich grinste. „Und wenn schon… zu irgendwas muss er doch nützlich sein. Nein, das ist echt kein Problem für ihn.“ Lara schaute mich mit fast leuchtenden Augen an und meinte dann: „Würde er mich dann vielleicht auch einmal komplett… ich meine, wenn ich so ein oder zwei Tage meinen Gummianzug angehabt habe, mit Mund und… Zunge abschlecken? Das ist nämlich immer noch mein Traum.“ „Tja, wenn du ihm genügend Zeit gibst, sicher…Aber was ist denn mit Johann? Könnte er nicht…?“ „Nee, dafür hat er überhaupt nicht die Ausdauer. Es liegt jedenfalls nicht am Gummi, falls du das denkst.“ „Ich werde ihn mal fragen.“

Ursula beugte sich zu mir rüber und sagte nun: „Meinst du, es wird deinen „Rüden“ stören, wenn er erfährt, was er da unter den Gummisocken abschleckt?“ „Nein, ganz bestimmt nicht. Wieso?“ „Ach, ich dachte nur so. Ich wusste ja, dass ihr kommt und auch dein Mann dabei ist, der ja wirklich sehr gut erzogen ist. Deswegen habe ich heute früh meinen Mann gebeten, mir doch die Füße besonders „einzucremen“… Und das es bereits eine ganze Weile her ist, dass ich mich… na ja, da kam halt einiges zusammen…“ Ich lachte. „Oh, das wird dann tatsächlich eine ziemliche Überraschung für ihn. Noch dazu, wenn es einige Zeit einwirken konnte.“ Die Frau nickte. „Natürlich habe ich dafür gesorgt. Und genau deshalb habe ich auch die Semmeln heute zu Fuß geholt… Damit sich ein wirklich ausgezeichnetes Aroma ergibt… zusammen mit den noch nicht geduschten Füßen…“ Sie lächelte mich an. „Also das wäre doch nicht nötig gewesen, ihn gleich so sehr zu verwöhnen“, lachte ich. „Ich weiß ja nicht einmal, ob er das überhaupt verdient hat.“ „Ach, sei doch bitte nicht so streng mit ihm“, meinte Ursula. „Ab und zu muss man auch zum eigenen Mann regelrecht gnädig sein.“ „Meinst du wirklich? Also gut. Dann will ich mal nicht so sein.“

Jetzt fragte ich Lara: „Womit vertreibst du dir momentan die Zeit? Immer noch in der Praxis beschäftigt?“ Die Frau nickte. „Oh ja, natürlich. Aber zusammen mit meiner Chefin und anderen Leuten bereiten wir noch einmal so einen Info-Tag vor. Du weißt schon, zum Thema Keuschheit….“ Sie lächelte, weil ich sofort wusste, dass es nicht Keuschheit alleine war, sondern viel mehr um den Schutz von Männer und Frauen. „Dieses Mal wollen wir den Schwerpunkt aber mehr auf junge Frauen bzw. Männer, aber auch auf deutlich ältere Personen legen. Es sieht nämlich ganz so aus, als würden sich gerade diese Personenkreise sehr stark dafür interessieren.“ „Und wie kommt das? Kann man sich das irgendwie erklären?“ fragte ich erstaunt. „Sind es eher die Männer, die ihre Frau oder Freundin so verschlossen sehen würden?“ Lara schüttelte den Kopf. „Nein, zuerst hatten wir das auch gedacht. Aber tatsächlich sind es vielmehr die jungen Frauen, die selber daran Interesse haben. Wir vermuten, dass sie solchen Gürtel irgendwie ganz reizvoll finden, den Freund – oder auch den Ehemann – auf diesem Wege zu reizen, noch mehr zu erregen und sich ihm dann regelrecht zu verweigern.“ „Klingt interessant. Und die Männer akzeptieren das?“ Lara grinste. „Nee, natürlich nicht so ganz. Aber was soll denn der „arme Kerl“ machen.“ „Du meinst also ernsthaft, immer mehr Frauen schließen sich aus eigenem Interesse ein? Kann ich kaum glauben.“ „Hat uns ja auch gewundert. Und genau aus diesem Grund erschien es uns sehr wichtig, genauer dar-über zu informieren und natürlich auch entsprechende Gürtel vorzustellen.“

„Wollen die Frauen denn eher die schlichtere Ausführungen oder doch mit „Überraschungen“ im Schrittteil?“ Ich musste bei diesem Gedanken grinsen, gab es doch recht nette Modelle, wie ich wusste. „Das ist sehr unter-schiedlich. Manche Frauen, die noch Jungfrau sind – allein wegen des Alters mehr als erstaunlich – verzichten darauf, während andere das voll genießen.“ „Aha“, sagte ich nur. „Und wie ist das bei älteren Damen? Du hast gesagt, dass es auch in dieser Altersgruppe Nachfrage gibt? Übrigens, woher weißt du das überhaupt?“ „Aus verschiedenen Quellen. Zum einen habe ich gute Bekannte in anderen Praxen, in denen immer wieder mal danach gefragt wird, zum anderen haben wir – völlig anonym – eine Umfrage dazu gemacht. Natürlich ist sie in keiner Weise repräsentativ, was überhaupt keine Rolle spielt. Aber es ist eindeutig festzustellen, dass daran ein erhöhtes Interesse besteht. So haben wir uns dann bald mit verschiedenen Herstellern in Verbindung gesetzt, die gerne bereit sind, uns zu unterstützen und eben ihre Modelle zu präsentieren, sowohl für Frauen als auch für Männer. Zum Glück haben wir auch wieder Personen dabei, die gerne bereit sind, sich „so“ zu zeigen, damit man es wirklich gut betrachten kann.“ „Gehört ihr denn auch dazu? oder ist deine Schwester wieder ohne? Das würde ja bedeuten, du hast den Schlüssel gefunden? Darum ging es doch damals.“ „Daran erinnerst du dich noch?“ lachte Lara. „Oh ja. Das ist doch unvergesslich. Wie kann man denn auch so naiv sein und sich einfach so einen Gürtel anlegen, wenn nicht weiß, wo der Schlüssel ist.“

„Das war eine ziemliche Lehre für Susanne. Denn ich habe sie etliche Tage darin schmoren lassen. Erst war sie natürlich stinksauer und wütend auf mich. Aber je länger sie darin verschlossen blieb – mit allen Nachteilen – desto kleinlauter wurde sie. Dann ist mir eingefallen, wo der Schlüssel sein könnte – ich hatte ihn einfach zu gut versteckt – und habe sie dann auch befreit. Mittlerweile fand sie es aber gar nicht mehr so schlimm, weil es ihrem Freund auch so verdammt gut gefiel.“ „Und was ist dann dabei herausgekommen?“ wollte ich natürlich wissen. Lara grinste. „Immer wieder mal trägt sie diesen Gürtel und gibt dann entweder mir oder Mutter den Schlüssel, damit sie nicht selber aufschließen kann. Die Rückgabe ist dann immer an bestimmte Bedingungen geknüpft.“ Mehr wollte sie augenscheinlich dazu nicht verraten. „Ihr wollt aber doch sicherlich möglichst viele Frauen – und auch Männer – dazu überreden, sich einschließen zu lassen“, vermutete ich jetzt. „Nein, natürlich nicht. Das ist etwas, was schließlich jeder für sich entscheiden muss – oder allenfalls jeder für seinen Partner oder die Partnerin. Wir wollen lediglich informieren, was möglich ist.“ Das klang schon mal sehr gut, aber ich hatte es auch nicht anders erwartet. Kurz schaute ich unter den Tisch, was denn der „Rüde“ dort machte. Ursula lächelte und sagte: „Er dürfte gleich fertig sein. Dann, so denke ich, bleibt nur noch, dass er natürlich auch meine Gummisocken von innen fein säubern muss.“ „Aber sicher doch. Schließlich gehört das ja wohl ausdrücklich dazu.“

Ursula schaute mich an und fragte: „Wie läuft es denn mit dir und deinem Mann? Wer hat denn bei euch das Sagen? Wenn ich mich recht erinnere, hattest du die Oberhand?“ Ich lachte. „Das hast du aber nett ausgedrückt, trifft allerdings nicht ganz zu. Nein, ich würde sagen, wir wechseln uns ab, wobei ich doch meistens häufiger dominant bin, was ihm ja durchaus gefällt.“ Unter dem Tisch war ein leises Knurren zu hören. „Oh, da scheint wohl jemand etwas anderer Meinung zu sein. Aber das stört ja nicht. Hat er denn auch immer noch so großes Interesse an dieser… Damenunterwäsche? Ich hoffe doch, du hast es ihm nicht abgewöhnt oder gar verboten.“ „Nein, warum sollte ich denn. Ich würde sogar sagen, wir haben es deutlich intensiviert und er hat richtig viel geübt. Es hat mich, das muss ich ja doch zugeben, nur ganz am Anfang gestört, weil er es vor mir so geheim gehalten hatte. Und jetzt finde ich es eigentlich ganz toll, zumal er darin auch ja wirklich immer sehr gut aussieht.“ Lara lächelte. „Ja, schließlich steht es nicht allen Männern. Manche wirken regelrecht tuntenhaft. Ich finde, dann sollte man es lieber nicht machen.“ „Und wie ist das bei dir? Hat Johann solche Ambitionen?“ „Holger? Solche Sachen anziehen? Nee, das kommt für ihn absolut nicht in Frage. Und wenn du ihn gesehen hast, mag das wohl auch besser sein. Das einzige, was ihn an Dameunterwäsche interessiert, sind die von mir getragenen Sachen. Sicherlich kannst du dir gut vorstellen, was er damit treibt.“ Ich nickte. „Ja, das kann ich sehr gut. Aber das bedeutet doch sicherlich dann auch, dass er damit… wichst.“ „Klar, was soll er sonst damit tun“, lachte Ursula. „ So sind Männer doch nun mal.“ „Na ja, aber Johann ist noch eine andere Idee gekommen“, erklärte Lara langsam. „Ja? Was macht er denn damit?“ wollte ich natürlich unbedingt wissen.

Es sah einen kurzen Moment aus, als wäre das, was Lara zu sagen hätte, peinlich für sie wäre. Aber dann gab sie sich einen Ruck und sagte: „Er tauscht sie…“ „Wie war das? Er tauscht deine getragene Unterwäsche? Und mit wem?“ Ich war total überrascht. „Also angefangen hatte das mit einem Kollegen. Da war ihm nämlich – dummerweise – mein Höschen aus der Hosentasche gefallen, was er aber nicht mitbekommen hatte. Damals wusste ich auch noch nicht, dass er das tat. Mir war nur aufgefallen, dass das eine oder andere Höschen ein paar Tage nicht zu finden war. Ich konnte doch nicht ahnen, dass Johann sie eingesteckt hatte, um heimlich immer mal wieder daran zu schnuppern. Jedenfalls hatte der Kollegin den betreffenden Slip aufgehoben und – ich vermute mal ganz automatisch das Ding an die Nase gedrückt. Na ja, dann musste er wohl feststellen, wie ich „da unten“ dufte. Frauen kennen das ja wohl von sich selber. Tja, als er dann das Höschen meinem Mann zurückgab, meinte er auch grinsen: „Deine Frau riecht ja wirklich gut.“ Übrigens hat Johann mir das viel später gebeichtet. Also sein Gesicht muss umwerfend gewesen sein, habe ich mir jedenfalls vorgestellt. Erzählt hat Johann es dann allerdings anders. So wie er sagte, hatte er nur geantwortet, dass er das schon länger wüsste und ob das denn bei der Frau dieses Kollegen auch so wäre. Männer! Und was ist dabei herausgekommen?“ Ich grinste. „Ja, sehr gut sogar! Wahrscheinlich hat der Kerl ebenfalls einen getragenen Slip seiner Lady hervorgeholt.“ „Genau“, nickte Lara. „Deswegen war es ja überhaupt erst zu dieser Verwechslung gekommen, weil er eben dachte, es wäre der Slip von seiner Frau… Das Ergebnis: Die beiden tauschen nun mehr oder weniger die Höschen von uns Frauen aus, die Männer begeilen sich und wichsen.“ „Und du machst nichts dagegen? Wenigstens gegen sein Wichsen?“ Jetzt war ich doch sehr erstaunt. Lara lachte. „Wenn ich wirklich was ernsthaft dagegen tun wollte, müsste ich ihn doch wohl so wegsperren, wie du das gemacht hast, oder? Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.“

Ich nickte. „Ja, wahrscheinlich hast du Recht.“ „Aber es gibt wenigsten noch einen anderen Grund, warum ich das nicht tue und ihm diesem Spaß – mittlerweile macht er das auch mit anderen Männern – gönne. Denn ich habe ihn dazu überredet – war übrigens nicht schwer – und auch wohl komplett überzeugt, dass ich ihm das mache.“ Verschmitzt lächelte sie mich an. „Ihm selber ist es verboten. Und ich glaube, er hält sich sogar fast immer dran.“ Bevor wir weitersprachen, hörte ich ein leises „Wuff!“ neben mir. Meinen Rüden hatte ich total vergessen! Kurz schaute er mich an, kroch dann wieder unter den Tisch und war kurz darauf zwischen meinen Beinen. Ich wusste genau, was er dort wollte. Mit meiner Erlaubnis zog er mir vorsichtig Strumpfhose und auch mein Höschen herunter, drückte nun seinen Kopf zwischen meine Schenkel an genau die richtige Stelle und machte sich dort zu schaffen. Schließlich hatte ich ihm ja vorhin versprochen, dass er zu seinem trockenen Müsli noch etwas Feuchtigkeit bekommen würde, die er sich jetzt organisierte. Das war den anderen beiden Frauen natürlich nicht verborgen geblieben und so fragte Ursula: „Na, soll ich ihm vielleicht ein Schälchen Wasser hinstellen?“ Dabei grinste sie so süffisant. „Würdest du das tun? Wäre echt nett.“ „Klar, schließlich hat er mich vorher so nett bedient. Dann kann ich mich doch revanchieren. Ich schau mal nach einem passenden Napf.“ Sie stand auf und verließ die Küche. Wenig später hatte sie tatsächlich einen silberglänzenden Hundenapf in der Hand, der augenscheinlich auch schon gefüllt war. Sie stellte ihn neben den leeren Müslinapf und lockte meinen „Hund“ unter dem Tisch hervor. „Schau, ich habe dir was zum Trinken gebracht.“ Kurz beäugte er es, begann dann aber brav an, alles auszuschlabbern. „Dass du ihn wie einen „Hund“ hältst, ist aber doch neu?“ fragte Ursula noch. Ich nickte. „Soll auch kein Dauerzustand sein“, meinte ich. „Ist vielleicht einfach eine verrückte Idee.“ „Nee, finde ich nicht.“
1018. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.05.22 19:30

In diesem Moment kam offensichtlich jemand zur Haustür herein, denn auf dem Flur war ein „Hallo!“ zu hören. „Oh, mein Mann kommt“, sagte Lara. Und tatsächlich kam wenig später Johann in die Küche und schaute mich völlig überrascht an. „Na, wen haben wir denn da! Also das ist ja eine Überraschung! Wie lange haben wir uns denn nicht mehr gesehen?!“ Dann sah er den „Rüden“, lachte und ergänzte: „Seit wann hast du dir denn einen „Hund“ zugelegt?“ „Ist noch ganz neu, aber immerhin schon stubenrein“, sagte ich und lachte. „Na, immerhin.“ „Der Nachteil bei ihm ist allerdings, dass er überall schnuppert und sogar lecken will…“ „Ach ja? Und warum ist das ein Nachteil? Ich meine, kann er das vielleicht einmal… vorführen?“ mein „Rüde“, inzwischen mit den Napf fertig, schaute hoch zu mir, als würde er bereits ahnen, was komme sollte. „Du meinst, dich würde das nicht stören? Selbst wenn er an der richtigen Stelle…?“ Johann schüttelte den Kopf und meinte: „Nö, glaube ich nicht. Wobei „Hunde“ ja sehr scharfe Zähne haben können…“ „Ach, ich finde, er kann dort ruhig ein wenig knabbern.“ „Du hast gehört, mein Süßer“, lächelte ich meinen „Rüden“ an, während Johann bereits seine Hose öffnete. Fast sofort kam der „Rüde“, wollte dort gleich schnüffeln. „Langsam, langsam“, sagte Johann und streichelte seinen Kopf. „Ganz so einfach geht das nicht. Schließlich hat Lara mich vorhin extra verpackt.“ Und dann konnte ich auch sehen, was er damit meinte. Denn nun kam dort ein rotes Gummihöschen zum Vorschein. „Ach, wie süß“, sagte ich und lächelte. „Ja, meine Liebste liebt es, wenn ich es trage. Immer wieder werde ich darauf hingewiesen, dass es doch viel zu schade ist, wenn es nur in der Schublade liegt.“

Jetzt schaute ich zu Lara, die mich angrinste. „Ist doch so. da besorgt man seinem Liebsten ein paar hübsche Dinge und er benutzt sie nicht.“ „Wieso, hast du noch mehr extra für ihn angeschafft?“ Die Frau nickte. „Na, das machen doch alle Frauen, du doch auch…“ „Und was ist das zum Beispiel?“ wollte ich nun natürlich noch unbedingt wissen. Während Johann nun seine lange Hose auszog und sich noch deutlich in dem Gummihöschen zeigte, kam von Lara: „Er hat sogar einen kompletten Gummianzug mit einem so wunderschönen Überzieher für sein Ding…“ „Aber wenn ich ihn trage, dann kann ich doch nicht pinkeln“, kam gleich von ihrem Mann. „Nun stell dich doch nicht so an! Dann musst du es eben trainieren – oder deutlich weniger saufen!“ Er seufzte. „Außerdem hängen im Schlafzimmer ein Rohrstock und eine rote Reitgerte. Und beides verabscheut er, schreit jedes Mal auf, wenn ich sie verwende. Aber es muss eben hin und wieder schon mal sein. Meine Mutter ist der gleichen Meinung. Bei ihr ist es das gleiche Problem. Wie hast du das nur hinbekommen?“ „Na ja, grinste ich. „Es ist ja nun nicht so, dass mein Süßer es immer ganz still hinnimmt, nur eben deutlich weniger als vielleicht bei dir.“ „Könntest du ihn vielleicht ein wenig… trainieren?“ „Das meinst du doch jetzt nicht ernst“, erwiderte ich. „Nee, das kannst du bestimmt selber.“ Ich schaute zu Johann, dessen Gummihöschen nun schon fast bis zu den Knien her-untergezogen war. Und der „Rüde“ hockte fasziniert davor, schnupperte an dem feuchten Geschlecht des Mannes. Eher zögernd begann er nun dort auch zu lecken. Fasziniert schauten die anderen ihm dabei zu. Es schien sie sehr zu überraschen. „Auch das haben wir schon einige Male geübt“, sagte ich dazu. „Schließlich sollte er das ja wohl können, wenn er ab und zu als „Frau“ loszieht…“ Gründlich und immer besser wanderte die „Hundezunge“ dort am Beutel und dem langsam wachsenden Stab auf und ab. Johann gab sich Mühe, ihm den Zugang überall zu erleichtern. Dann –endlich – geschah auch der letzte Schritt. Mein „Rüde“ nahm den harten Stab in den Mund, ließ dem Mann förmlich nach Luft schnappen. Das hatte er wohl nicht erwartet. Allerdings sah er nicht besonders unglücklich aus. „Also das hatte ich nun nicht erwartet“, kam von Lara. „Ich meine, die meisten Männer mögen das doch nicht.“ „Weder noch“, grinste ich. „Was? Ach so, ja natürlich. Ich weiß noch nicht einmal genau, wie mein Liebster dazu steht. Solange wir zusammen sind, haben wir das nämlich noch nie probiert.“ „Also wenn ich das jetzt so sehe, scheint ihm das ja wohl zu gefallen. Oder sehe ich das falsch?“ sagte ich. „Ja, da hast du vollkommen Recht“, seufzte Lara. „Tja, Männer sind immer gut für Überraschungen…“ „Wem sagst du das.“

„Oh, das muss dich aber nicht ernsthaft verwundern“, kam nun von Ursula. Lara starrte die Frau an. „Und was soll das, bitte schön, bedeuten?“ „Nur, dass es dein Vater nicht anders ist…“ „Wie war das? Ernsthaft?“ „Ja, ernsthaft. Aber mal ehrlich, ist das so schlimm? Das heißt doch nicht, dass er schwul ist oder so. nein, ich würde einfach nur sagen, er hat auch andere Interessen. Aber ich kann dich beruhigen. Das kommt sehr selten vor. Solange wir verheiratet sind, habe ich das zwei- oder dreimal erlebt. Keine Ahnung, ob das vielleicht früher öfters war. So mitteilsam ist dein Vater nun auch wieder nicht. Eigentlich ist mir das auch egal. Ich weiß, dass er mich trotzdem liebt.“ Irgendwie war dieser Tag bereits ganz schön überraschend, musste ich feststellen. Was würde denn noch alles kommen… Jetzt schaute ich meinem „Rüden“ zu, wie er immer noch dort bei Johann beschäftigt war. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis Holger… Aber würde er das zulassen? Gespannt wartete ich. Und tatsächlich. Die beiden Bälle zogen sich sichtbar in seinem Beutel höher, er verspannte sich, machte aber keinerlei Anstalten, das sicherlich total geile Spiel abzubrechen. Und es kam ihm, laut und deutlich. Brav hockte der „Rüde“ weiter vor ihm auf dem Boden, den Stab immer noch im Mund. Brav nahm er wohl alles auf, was er geschenkt bekam. Zum Abschluss lutschte er nun auch noch den Stängel ab, bevor er ihn dann freigab. Johann hatte es die ganze Zeit mehr oder weniger genau zugeschaut, was dort an seinem Geschlecht stattgefunden hatte. „Er kann das richtig gut“, kam jetzt noch. „Hätte ich nicht erwartet.“ Sehr zufrieden zog er das Gummihöschen wieder hoch und verpackte alles sorgsam. Der „Rüde“ lag auf dem Boden, den Kopf auf die „Pfoten“ gelegt. „Braver Hund“, kam von Lara und sie streichelte seinen Kopf. Er versuchte mit der Rute im Hintern zu wedeln, was leider etwas misslang.

„Du hast vorhin gesagt, dass auch inzwischen eher ältere Frauen nach einem Keuschheitsgürtel greifen“, kam ich noch einmal auf das Gespräch zurück. Gibt es dafür auch eine Erklärung. Ich denke doch, sie müssen sich wohl kaum vor dem „wilden“ Verlangen der eigenen Ehemänner in solcher Art schützen. Das hat doch in der Regel bereits eher nachgelassen…“ Lara grinste und nickte. „Ja, das wird natürlich auch von sehr vielen Frauen bedauert. Sie hätten es oftmals lieber sehr viel häufiger. Nein, wie du schon richtig vermutet, hat es andere Gründe. Erstaunlich viele dieser Frauen schämen sich nämlich. Sie schämen sich, weil da unten im Schritt alles nicht mehr so attraktiv und wohlgeformt ist wie früher. Natürlich ist das völlig normal und auch wohl nicht wirklich zu ändern. Aber es stört sie eben. Tja, und dann kam – keiner weiß woher – dieser Trend auf, dieses, etwas unansehnliche Körperteil hinter einem schicken Keuschheitsgürtel zu verstecken. Hier ist der „Schutz“ eher unwichtig. So fällt es selbst dem eigenen Mann, der es vielleicht noch gar nicht so unattraktiv findet, nicht jedes Mal gleich ins Auge.“ „Das ist doch total verrückt“, entfuhr es mir gleich. „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, meinte Lara und auch Susanne war der gleichen Meinung. „Klar, es ist nie so straff wie bei jungen Frauen, aber deswegen doch nicht automatisch hässlich. Das soll bloß einer der Männer behaupten!“ Sie schaute den Mann hier in der Küche an. „Also ich habe das nie behauptet!“ kam fast entrüstet von Johann. „Jetzt sag bloß, du hast schon einmal eine ältere Frau da unten anschauen können?“ fragte Lara ihren Mann ganz direkt. Er zögerte mit seiner Antwort. „Nun sag schon. Oder gibt es vielleicht im Sex-Shop dafür auch schon Magazine, die du dir an-schaust?“

Johann sah nun wohl keine andere Möglichkeit, um diese Frage zu beantworten. „Ja, das gibt es natürlich.“ Und das schaust du dir an? Oder doch lieber in natura? Das glaube ich ja wohl nicht!“ „Was soll das denn jetzt heißen“, kam von ihrer Mutter. „Willst du damit etwa auch sagen, du findest das ebenfalls unattraktiv oder hässlich?“ „Nein, das nicht. Nur wundert es mich, dass mein Mann sich das anschaut. Mit reiner Neugierde kann man das ja wohl kaum erklären.“ Beide schauten nun den Mann an, warteten wohl auf eine Antwort, die er augenscheinlich nicht geben konnte oder wollte. „Ich weiß auch nicht…“, kam dann doch eher langsam. „Also gut“, seufzte Lara, „jedenfalls haben wir uns überlegt, wenn es nun diesen Trend gibt, dass man dann doch solchen Frauen ein klein wenig helfen können und so bieten wir dann auch schön verzierte Gürtel an, hinter dem sie sich dann verstecken können.“ Jetzt konnte ich mir doch ein Grinsen nicht mehr verkneifen. „Meinst du das wirklich ernst?“ fragte ich. Lara nickte. „Ja, weil es nämlich tatsächlich jetzt schon Interessentinnen gibt.“ „Wahrscheinlich sollte ich es mir einfach anschauen, wenn das da stattfindet.“ Ursula grinste, als sie nun sagte: „Dann kannst du deinen Mann ja mitbringen, aber den „Rüden“ lässt du vielleicht besser zu Hause. Macht doch keinen guten Eindruck, wenn er da überall unter den Röcken schnüffelt…“ Ich lachte. „War, mag wohl wirklich besser sein.“ Als der „Rüde“ das hört, schaute er hoch zu uns. „Du bist zwar ein braver „Hund“, aber da kannst du wirklich nicht mit.“ Er ließ ein leises Winseln hören, als er sich aufrichtete. „Komm näher“, sagte ich und er gehorchte. Dort legte er seinen Kopf auf mein Bein, schaute mich an. Aber nicht lange, denn gleich schob er sich lang-sam zwischen meine Beine, strich mit dem Kopf an meinen bestrumpften Schenkeln entlang, bis er oben ankam.

Dort begann er nun heftig zu schnüffeln. „Das macht er immer wieder. Ich weiß auch nicht, was auch nicht, was er daran findet.“ Ursula lachte. „Dann sei froh, dass es nicht mein Mann ist. Denn da könnte es leicht passieren, dass er dir die Strumpfhose zerreißt, um an eine bestimmte Stelle heran kann. Meine Güte, was hat mich der Mann schon gekostet. Nur weil er immer noch so geil auf Strumpfhose mi Duft ist.“ „Tatsächlich?“ fragte ich erstaunt. „Aber hoffentlich nicht auch bei anderen Frauen…?“ „Nein, das nicht. Es reicht schon, wenn das bei mir passiert. Und ich weiß wirklich nicht, was ich dagegen machen soll. Meinst du, es würde helfen, wenn ich ihn so behandeln würde wie due es machst?“ Fragend schaute sie mich an, während mein „Rüde“ immer noch unter meinem Rock steckte. Ich grinste. „Du siehst ja, was dabei herausgekommen ist“, meinte ich nur. „Obwohl das ja wohl eher ein Nebeneffekt ist. Ja, wahrscheinlich könnte das helfen. Hast du es überhaupt schon einmal probiert?“ Gespannt schaute ich sie an. „Na ja“, kam jetzt. „Wahrscheinlich nicht so, wie du es durchgezogen hast. Mir gegenüber schweigt er sich leider aus, ob es das zu früheren Zeiten –also zu Hause – schon gegeben hat. Ich werte das schon fast als ein Zeichen, das dem so war. Sonst kann man doch klar sagen, nein, das gab es zu Hause nicht.“ „Ja, denke ich auch. Und seine Eltern zu fragen…?“ „Nee, das traue ich mich nicht. Wie sieht denn das aus!“ Stimmte auch wieder, konnte man echt schlecht machen. „Wobei ich natürlich auch sagen muss, ein noch so schön geröteter Hintern ist kein Allerweltheilmittel…“ „Ja, das sehe ich auch so. aber was soll ich denn sonst machen? Gib mir einen Tipp.“

„Sonst weiß ich auch keine Lösung. Besteht den die Möglichkeit, sich einmal so richtig ausführlich mit ihm darüber zu unterhalten? Oder anders ausgedrückt: Selbst wenn du jetzt zu dem Ergebnis kommen würdest, er brauche das. Könntest du es überhaupt durchsetzen? Oder ziehst du automatisch den Kürzeren?“ „Oh, da habe ich fast schon das Gefühl, er liebäugelt regelrecht schon damit. Jedenfalls hat er sich nie strikt dagegen ausgesprochen.“ „Ich würde sagen, eher das Gegenteil ist der Fall. Denn mehrfach hat er ziemlich interessiert zugeschaut, wenn ich Johann aus diese Weise regelrecht „verwöhnt“ oder auch nur „animiert“ habe“, kam von Lara. „Echt? Davon weiß ich ja gar nichts“, meinte Ursula sehr erstaunt. „Also das finde ich sehr interessant, wirft es doch ein anderes Licht auf die ganze Sache.“ „Das sehe ich auch so. Vielleicht kommst du auf diese Weise damit weiter“, meinte ich zu der Frau. „Eigentlich müsste er ohnehin jeden Moment nach Hause kommen. Ich hatte ihm aufgetragen, nicht so lange in der Firma zu bleiben.“ Immer deutlich wurde mir, dass ich eigentlich nichts über Susannes Mann wusste. Das müsste doch wohl dringend geändert werden. Und so, wie es aussah, bot sich jetzt die passende Gelegenheit. Deswegen meinte ich zu ihr: „Magst du mir mehr über ihn erzählen? Ich weiß ja noch nicht einmal seinen Namen.“ „Nein? Wie kommt denn das? Haben wir nie darüber gesprochen?“ „Nee, hat sich nicht ergeben. Wann denn auch…“ „Okay, dann werden wir das jetzt gleich nachholen, bis er dann wohl gleich kommt.“

Ursula lächelte mich an. „Okay, er heißt Jens, ist so alt wie ich und wir kennen uns schon sehr lange, sind ja auch etliche Jahre verheiratet. Insgesamt ist er wirklich ein ganz lieber Kerl, etwas anders als deiner. Soll nur heißen, längst nicht so devot wie er…“ „Oh nein, das ist er auch nicht immer“, klärte ich die Frau gleich auf. „Jens ist, so muss man wohl sagen, hin und wieder eher naiv, nicht dumm. Aber ich liebe ihn, weil er so ist. Als ich ihn damals kennenlernte, fiel er mir auf, weil so süß und eben leicht naiv war. Manches musste ich ihm erklären – ich war seine erste Freundin. Über Sex wusste er wirklich sehr wenig, weil seine Eltern ihn wohl nie richtig aufgeklärt hatten. Wenn man so will, war das für mich ein großer Vorteil, weil ich ihm nun sehr leicht konnte, dass manche Dinge völlig normal sein, zu einem gemeinsamen Liebesleben einfach dazugehörten.“ Ursula grinste diebisch. „Du meinst so Sachen wie den Mundverkehr…?“ „Genau, das kannte er ja nicht und hat es von Anfang an richtig mit Begeisterung gemacht… wirklich an jedem Tag. Das hat sich auch bis heute nicht geändert, wie ich sagen muss.“ „Und diese besonderen Tage? Wie hast du ihm das erklärt?“ „Oh, das war auch nicht schwierig. Ich habe ihm nämlich einfach die Wahrheit gesagt. Im Grunde wusste er darüber Bescheid, es war für ihn eben ein normaler Vorgang, wobei in unserem weiblichen Körper ja nichts Schlimmes oder Ekliges aufläuft, wie manche Männer ja wohl zu glauben scheinen.“ Ich nickte. „Tja, das ist wirklich schwer zu begreifen.“ „Zu Hause war er wie die meisten Kinder erzogen worden. Hin und wieder gab’s mal was auf den Hintern, aber eher selten. Kin-der in der Nachbarschaft waren da eher schlechter dran, wie ihm nicht verborgen blieb. Übrigens wurde seine große Schwester nicht anders behandelt.“

Ursula machte eine kleine Pause, stellte was zu trinken hin. „Sollen wir ihm auch noch was zu trinken geben?“ fragte sie und deutete auf den „Rüden“. „Oh ja, das wäre nicht schlecht.“ „Lara, würdest du bitte…“ Sie nickte, stand auf und nahm den leeren Trinknapf. „Ich werde ihn eben im Bad auswaschen“, hieß es und dabei grinste sie, als sie verschwand. „Dummerweise war es bei Jens zu Hause aber so, dass sein Vater lieber noch eine Tochter gehabt hätte. Nun war das aber leider ein Sohn geworden. Und so wurde seine Mutter dazu angehalten – es war ein damals völlig normaler Haushalt, wo der Mann uneingeschränkt das Sagen hatte – diesen Sohn doch eher wie ein Mädchen zu behandeln und vor allem auch so anzukleiden. Also bekam der kleine Jens Mädchensachen angezogen. Draußen in dem kleinen Ort, wo er aufgewachsen ist, konnte man das erstaunlich gut verheimlichen. Er wurde nie anders als in hübschen Kleidern gesehen. Und was da in der Unterhose verborgen war, fanden die anderen kleinen Mädchen relativ uninteressant. Als dann eine aber feststellte, dass ihr Bruder auch so aussehen und so ein „Ding“ dort hätte, kam als Erklärung: Ich bin eben anders. Das ging selbst so weiter, als er dann in die Schule kam, wo es zwar nicht mehr so einfach war, sein wahres Geschlecht zu verbergen, aber es wurde nachgeholfen, was gar nicht so schwer war. Denn das, was ein Junge normalerweise in dem kleinen Beutel hatte, eben nicht dort war, sondern lange im Bauch versteckt war. Und der kleine Rest, nun ja, der war leicht mit ziemlich enganliegenden Höschen zu verbergen. So ging das etliche Jahre, zumal Jens auch nicht wirklich was vermisste. Er maß sich ja nie mit andern Jungens – er war doch auch ein Mädchen. Und das gefiel ihm sehr gut, gab es doch so schicke Sachen zum Anziehen.“

„Und wann kam es für ihn heraus, dass er eben doch nicht wirklich ein Mädchen war?“ fragte ich. Gerade kam Lara mit dem bereits gefüllten Trinknapf zurück, stellte ihm dem „Rüden“ hin. Er kam unter meinem Rock hervor, wo er immer noch geschnuppert hatte. Kurz näherte er sich dem Trinknapf, zuckte zurück. „Na, nun schlabbere das schön auf. Ich habe dir extra etwas Besonderes mitgebracht.“ Er schaute sie an, dann senkte er brav den Kopf und begann den Napf zu leeren. Lächelnd setzte Lara sich wieder zu uns. „Tja, irgendwann ließ es sich wirklich nicht mehr zu verheimlichen, dass er doch kein Mädchen oder eine Frau – war. Nämlich dann, als sein Bartwuchs begann, was auch später als üblich stattfand. Kurz zuvor hatten sich dann auch diese beiden Bälle aus dem Bauch nach unten bewegt, sodass der Beutel nun eben gefüllt war. Frag mich bitte nicht, warum das nicht vorher veranlasst wurde. Ich weiß es nicht und ihm wurde es auch nie erklärt.“ „Na ja, aus medizinischer Sicht hätte das wohl schon viel früher sein müssen“, meinte ich. „Aber da kenne ich mich auch nicht aus. Wahrscheinlich müsste man eine Ärztin oder einen Arzt fragen. Natürlich tat es ihm leid, dass er eben nun nicht mehr so hübsche Sachen anziehen konnte, an die er sich doch so gewöhnt hatte. Das ließ seine Mutter nun auch nicht mehr zu.“ „Alles geht irgendwann vorbei“, lachte ich. Ursula nickte. „Allerdings hatte er sich natürlich an diese Art von Unterwäsche gewöhnt, wollte sich gar nicht davon trennen, was ja grundsätzlich auch wohl nicht nötig war. Aber, und das kam noch hinzu, hatte seine große Schwester sich auch daran gewöhnt, eine kleine Schwester zu haben, obwohl ihr natürlich irgendwann klar geworden war, dass es eigentlich doch ein Bruder war.“
1019. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.05.22 21:07

Es schien nun richtig spannend zu werden. „Da sie immer wieder auch mal Dessous hatte, die ihr zu klein wurden bzw. nicht mehr mochte, gab sie diese gerne weiter, eben an ihre „kleine Schwester“, die begeistert war. Außerdem fand die große Schwester es sehr wichtig, ihre Lippen dort unten schmücken zu lassen. Sie wollte dort Ringe angebracht haben. Das fiel Jens natürlich auch auf und er überredete sie, dass doch auch bei ihm machen zu lassen. Das ging alles ohne das Wissen der Eltern, die es garantiert nicht gut geheißen hätten. Auf jeden Fall hat er seitdem trägt er – jetzt an seinem Beutel – rechts und links einen Ring, was mir übrigens gut gefällt. Und es gibt sozusagen noch ein Überbleibsel aus dieser Zeit als Mädchen: er liebt weibliche Unterwäsche, aber nicht so wie dein Mann. Bei ihm ist es ja eher in Richtung Miederwäsche. Das ist bei Jens anders. Locker, leicht, fein ist seine Devise. Deswegen auch sehr gerne einfach ein Feinstrumpfhose.“ „Und wie kommst du damit zurecht?“ „Anfangs fand ich das blöde, nein nur etwas verrückt. Als Mann trägt man das doch nicht – übrigens hat er das auch ziemlich lange vor mir verheimlichen können. Denn jedes Mal, wenn wir uns trafen, war er natürlich ohne. Erst später, als wir uns schon etliche Monate kannten, bin ich dahintergekommen. Denn ich fand in seiner Wohnung, die er dann hatte, ein paar Strumpfhosen – getragene und verpackte, was ich mir absolut nicht erklären konnte. Es hat mich viel Mühe gekostet, bis er mir alles verraten hat. Und heute? Tja, da lasse ich ihm gerne sein Vergnügen, weil es mir auch gefällt. Warum soll ein Mann denn nicht wirklich Strumpfhosen tragen; sie sind doch nicht nur für Frauen gemacht, oder?“ „Nee, glaube ich mal nicht“, musste ich grinsend antworten. „Wer weiß denn schon, wie viele es noch tun… Außerdem, hast du schon einmal Sex mit einem Mann gehabt, der genauso wie du eine Strumpfhose trägt? Ich kann dir sagen, das ist total geil!“ Ich grinste. „Nee, das nicht. Aber wir hatten beide schon mehrfach auch beide Nylons dabei an. Und ich wette, das war wohl kaum anders.“

Susanne war deutlich hellhörig geworden. „Ist das wahr? Ich meine, dass es ganz besonders geil ist?“ Ursula und ich nickten. „Ja, das ist es, auch wenn du dir das im Moment vielleicht nicht vorstellen kannst.“ „Nicht wirklich“, kam von ihrer Tochter. „Na, dann solltest du es einfach ausprobieren. Schließlich ist er ja schon entsprechend vorbereitet.“ Holger trug ja bereits eine Strumpfhose. Susanne grinste ihren Mann an und fragte: „Und was hältst du davon?“ Er lachte und sagte nur: „Also Süße, an mir soll es ja wohl nicht liegen. Schließlich bist du es ja wohl, die sich dagegen wehrt. Ich denke nämlich, dass dein Keuschheitsgürtel mir leider genau die richtige Stelle dafür verwehrt.“ „Ach ja? Meinst du? Wenn ich richtig aufgepasst habe, war nie die Rede davon, dass es „das“ Loch sein sollte. Also rede dich jetzt nicht heraus und probiere es an der anderen Stelle.“ Susanne war bei diesen Worten aufgestanden und hatten ihr Höschen bereits ausgezogen, welches sie – warum wohl? – über der Strumpfhose trug. Das war deutlich zu sehen, als sie auch den Rock ablegte, sich gleich über den Tisch beugte und ihrem Holger den Popo hinhielt, der nun auch noch aufreizend wackelte. „Und worauf wartet du noch? Oder stören dich die Zuschauer?“ Wie ein kleines Schulmädchen steckte sie ein Finger halb in den Mund und klimperte mit den Wimpern. Er stand nun fast mit offenem Mund da und wir ahnten mehr als wir sehen konnten, dass sein Lümmel entweder schon hart war oder zumindest gerade aufstand. „Und wie soll ich das machen? Schließlich hast du doch immer noch deine Strumpfhose an…“ „Oh Mann, muss man dir denn alles erklären?! Nun mach schon!“ Mehr musste er nun wirklich nicht mehr gesagt bekommen. Denn schon zog er die Hose samt Strumpfhose herunter, wenig später auch das Gummihöschen, aus dem der harte Stab hervorsprang. Dann stellte er sich hinter seine Frau.

Blitzschnell hatte er nahezu an der richtigen Stelle ein Loch in die Strumpfhose gestochen, durch welches der harte Stab zielgenau auf die Rosette zwischen den Rundungen zielte und wenig später eindrang. Susanne stöhnte und warf den Kopf hoch. Fast sofort drückte sich sein Bauch an ihren Hintern und wenig später begann er mit den Bewegungen. Dabei war das leise erotisierende Knistern der aneinander reibenden Strumpfhosen zu hören. Das war ein Geräusch, was wenigstens Ursula und ich nur zu gut kannten, es auch sehr liebten. Auch der „Rüde“, der inzwischen seinen Napf geleert hatte, schaute aufmerksam zu, was dort am Tisch passierte. Leises Winseln war dabei zu hören, weil er wahrscheinlich Holger beneidete. „Wow, immer wieder geil zu hören“, meinte Ursula leise. „Das bekomme ich von Jens viel zu selten zu hören. Er mag es einfach nicht, beim Sex in meinen Popo eine Strumpfhose zu tragen“, ergänzte sie noch. „Tja, für mich klingt das so, als müsste er noch einiges lernen, was aber nicht bedeuten muss, dass ihr bisher irgendwas versäumt habt.“ „Nö, das glaube ich auch nicht. Außer vielleicht, dass er mir zu selten den Gürtel abnimmt“, kam noch mit einem Grinsen. „Warum macht er das denn so selten?“ fragte ich. „Was sagt er denn zur Begründung, dass du immer noch das Ding überhaupt trägst?“ Ursula lächelte und meinte: „Braucht ein Mann denn wirklich eine Begründung? Reicht nicht einfach, weil er das will?“ „Nein, ich denke, da muss mehr kommen.“ „Ja, natürlich sagt er das ja auch. Er ist nämlich der Ansicht, es würde mir so gut stehen.“ Ich starrte die Frau an. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst! Mehr nicht? Weil du darin gut aussiehst? Spinnt er?“ Die Frau lachte. „Das ist aber nur das eine, sagen wir ruhig, ein blödes Argument. Nein, er möchte einfach nur, dass ich immer dann für ihn bereit bin, wenn er das möchte. Ich soll einfach nicht einmal nur die Möglichkeit haben, es mir selber zu machen oder gar mit einer meiner Freundinnen, wenn denen er – leider – weiß, dass einige dabei sind, die es eben auch sehr gerne mit einer Frau treiben nur eben nicht mit seiner.“

„Und das lässt du dir gefallen?“ Ich war echt erstaunt, zumal Ursula nun auch noch heftig nickte. „Ist doch lieb von ihm, oder?“ „Na ja, wie man’s nimmt“, konnte ich jetzt nur sagen. „Auf jeden Fall ist das schon eher merk-würdig; aber wenn es euch gefällt – warum nicht.“ „Bisher bin ich immer ganz gut auch zu meinem Recht gekommen. Da will ich mich nicht beklagen.“ Dann kam Jens in die Küche. Er sah sehr überrascht aus, hatte er das doch wohl kaum erwartet. Bevor er jetzt aber alle einzeln begrüßte, ging er schon auf die Knie, beugte sich vor und küsste die Füße seiner Frau. „Hallo, meine Königin“, war dann aus seinem Mund zu hören. „Was kann ich für dich tun?“ Ursula lächelte, weil ihr ja augenscheinlich die Überraschung geglückt war. „Brav, mein Süßer. Ja, du kannst unsere Gäste hier begrüßen. Es ist eine Lady, die ich vor einiger Zeit zusammen mit unserer Tochter kennengelernt habe. Und sie hat einen ganz braven „Rüden“ mitgebracht, der mich schon sehr schön verwöhnt hat.“ Kurz huschte ein Schatten über sein Gesicht. Beneidete er etwas meinen „Hund“? Erst einmal wurde ich dann auch von ihm auf die gleiche Weise – mit Küssen auf meine Füße in den Schuhen – begrüßt. Auch Lara und Susanne erging es so, was mich doch ein klein wenig wunderte. Nur Holger kam –natürlich - nicht in diesen Genuss. Und mein „Hund“ natürlich auch nicht. Dann erst erhob er sich wieder, blieb aber einfach stehen, als würde er auf weitere Anordnungen warten. Seine Frau schaute ihn kurz an und sagte dann: „Ich habe ihr hier“ – sie deutete auf mich – „erzählt, was für ein Vorleben du hattest, bevor wir uns kennengelernt haben. Und jetzt, so kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sie das näher anschauen möchte. Würdest du uns bitte vorführen, was du heute unter deiner Hose trägst? Sei doch bitte so nett.“ Freundlich lächelte sie Jens dabei an. Er nickte nur mit dem Kopf und begann tatsächlich sich auszukleiden. Ich schaute ihm dabei ziemlich neugierig und gespannt zu – und mein „Rüde“ auch.

Gleich unter der langen Hose kam eine rosa Feinstrumpfhose zu Tage, und ich musste feststellen, dass sie wirklich sehr gut zu seinen Schlanken Beinen passte. Dass er keine weiteren Socken trug, überraschte und verwunderte mich kein Bisschen, kannte ich das doch hinreichend von meinem eigenen Mann. Und so fielen mir auch sofort seine dunkelrot, stark leuchtenden Zehennägel auf, die sicherlich noch „Überreste“ seiner weiblichen Jugend waren. Unter dem Höschenteil dieser Strumpfhose entdeckte ein ebenfalls in Rosa gehaltenes Höschen, unter dem sich vorne ein einigermaßen kräftiger Lümmel wölbte. Natürlich bemerkte Ursula ihn auch und sagte gleich mit einem Kopfschütteln: „Also, mein Liber, das geht ja wohl überhaupt nicht. Du weißt doch genau, dass ich es nicht leiden kann, wenn du schon gleich mit einer solchen Latte nach Hause kommst und ich mir das jedes Mal beim Ausziehen wieder anschauen muss. Und heute, wo ich Besuch habe, solltest du dich wirklich ganz besonders schämen.“ Er senkte den Kopf und ließ dann leise hören: „Tut… tu mir leid, Lady. Aber ich kann doch nichts dagegen machen…“ Ursula seufzte. „Warum muss ich dir das eigentlich immer wieder anhören! Du musst dir einfach mehr Mühe geben. Ist denn das so schwer?“ Ich musste heimlich etwas lächeln, weil ich natürlich genau wusste, dass Männer es einfach nicht schaffen konnten. „Was soll ich denn bloß mit dir machen! Meinst du, dass es helfen würde, wenn ich mir deinen Hintern mal wieder so richtig vornehme? Vielleicht mit einem… Rohrstock? Ich könnte natürlich auch meine Freundin hier bitten. Sie hat nämlich noch deutlich mehr Übung in diesen Dingen… Wahrscheinlich würde sie dir liebend gerne helfen, dich etwas mehr unter Kontrolle zu bringen.“ „Aber du weißt doch…“, kam fast noch leiser, „dass ich das überhaupt nicht mag.“

„Ja“, nickte Ursula, „das weiß ich sehr wohl und bisher habe ich diese Möglichkeit ja auch eher außer Acht gelassen. Aber du wirst ja wohl einsehen müssen, dass ich dringend etwas dagegen unternehmen muss, wenn du mich hier gerade so blamierst. Oder weißt du vielleicht eine andere Lösung? Ich leider nicht. Es geht wohl wirklich nicht anders.“ Jens, der fast fertig ausgezogen war bzw. seine Tageskleidung abgelegt hatte und nun nur noch in seiner reizvollen Damen-Unterwäsche vor uns stand. „Nein, leider nicht… Damit bleibt meiner Lady wohl wirklich nichts anderes übrig…“ „Gut, dass du es wenigstens selber einsiehst.“ Ursula schaute ihn streng an und sagte nun: „Und welches Instrument soll ich denn nun anwenden… oder doch lieber anwenden lassen?“ „Ich entscheide mich für das, welche meine Lady für richtig findet“, kam jetzt aus seinem Mund. „Oh, bist du heute großzügig? Aber ich denke, du hoffst nur, dass ich doch nicht so streng bin wie gerade angekündigt. Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Da es ja bereits mehrfach vorgekommen ist, das dich zuerst ermahnt, dann sogar gewarnt habe, du solltest mehr darauf achten, dass dein Lümmel nicht so respektlos seinen Kopf vor mir empor-reckt, kann ich daran nun keine Rücksicht mehr nehmen. Das wirst du sicherlich verstehen. Meine Geduld in diesen Dingen ist nämlich endgültig zu Ende.“ „Und was heißt das nun für mich?“ wagte er noch zu fragen. „We-der du noch ich werden jetzt entscheiden, welche Strafe du womit bekommst. Das überlasse ich heute nämlich unserem Gast.“ Ursula schaute mich an und fragte: „Was meinst du, hat er verdient?“ „Also wenn es wirklich, so wie du gerade gesagt hast, zum wiederholten Male trotz Ermahnung vorgekommen ist, darf man als Lady und Herrin nicht zu zimperlich sein. Deswegen schlage ich vor, er bekommt zehn Striemen auf jede Seite...“ „Nein! Bitte nicht!“ kam sofort von Jens, der erschreckt seine Augen aufriss. „… zwölf schöne rote Striemen auf jede Hinterbacke und in diesem Fall wohl am besten mit dem Rohrstock.“ „Oh nein, bitte nicht“, heulte Jens auf. „Das tut so… so schrecklich weh!“ Seine Augen nahmen einen bettelnden Hundeblick an. „Ich… ich möchte das nicht…“

„Ja, das kann ich sehr gut verstehen, ist aber nicht zu ändern.“ „Lara, wo ist denn der Rohrstock? Hast du ihn zuletzt benutzt?“ Die junge Frau nickte. „Ja, ich glaube schon. Wartet, ich schaue schnell nach.“ Und schon verschwand sie aus der Küche, stellte mit einem Seitenblick fest, dass es Holger bei Susanne wohl inzwischen ge-kommen war, allerdings nur zwischen den Hinterbacken. Grinsend verschwand die Frau, um schon bald mit einem Rohrstock zurückzukehren. Als Jens ihn sah, ging auf die Knie und bettelte erneut. „Bitte… bitte nicht…“ „Stell dich nicht so an! Ertrage es wie ein Mann!“ meinte Ursula. „Aber ich bin doch viel mehr ein Mädchen als ein Mann“, schluchzte der Mann. „Ach ja, und du glaubst, das wird uns hindern?“ Lara hatte mir inzwischen den Rohrstock gereicht und wartete. „So, mein Lieber, nun steh auf und komm ganz dich zu mir“, forderte Ursula ihren Mann auf. Langsam, immer noch ziemlich angstvoll, gehorchte er. Als er dann direkt vor ihr stand, zog sie ihm die Strumpfhose und auch sein Höschen herunter, sodass sein Kleiner – immer noch aufrecht und total hart – griffbereit vor ihr lag. Zu mir sagte sie: „Du kannst anfangen.“ Lächelnd stand ich auf und betrachtete die knackigen Hinterbacken des Mannes. „Ich schätze, du wirst bestimmt nicht so schnell vergessen, was jetzt kommt.“ Dann maß ich noch den richtigen Abstand, konnte dabei genau sehen, dass Ursula mit einer Hand seinen Harten, mit der anderen seinen Beutel mit den beiden Ringen ergriff. Dann begann ich, allerdings eher sanft, wie mein Mann gesagt hätte. Für Jens erschien es aber nur hart. Trotzdem zuckte er bei jedem Treffer zusammen und bewegte sein Becken etwas nach vorne, genau wie Ursula es gehofft hatte. Denn dadurch begann er sich quasi selber in ihrer Hand zu wichsen. Zuerst schien ihm das nicht bewusst zu sein, erst nach dem vierten oder fünften Mal schaute er erstaunt nach unten und sah, was dort passierte. Seine Frau schaute ihn an und lächelte. „Na, mein Lieber, ist es wirklich so schlimm?“ „Nein, Lady“, stöhnte er. „Es… es ist… wunderschön…“

„Dann können wir ja weitermachen.“ Damit nickte sie mir zu, was ich so verstand, nach den geplanten zwölf Striemen doch noch nicht aufzuhören. Genüsslich – für mich wie ganz offensichtlich auch für Jens – machte ich also weiter. Hieb auf Hieb traf seine Hinterbacken, färbten sie rot und ließen ihn seinen Lümmel in der Hand seiner Frau wichsen. Erstaunlich schnell kam es ihm dann, sodass der ausspritzende Saft seiner Frau fast ins Gesicht schoss. „Du bist doch so ein Ferkel!“ schimpfte sie. Erschrocken schaute er herunter, als wenn ihm gar nicht bewusst wäre, was gerade passiert war. „Habe ich das gerade…?“ kam dann von ihm. „Na, wer denn wohl sonst! Mich einfach anzuspritzen! Unerhört!“ In dem Moment, wo der Schuss losging, hatte ich seine Popo-Behandlung sofort beendet. Jetzt stand ich da und konnte mir ein Grinsen nicht verbeißen. „Sieht doch ganz so aus, als wäre er vorher schon total geil gewesen“, meinte ich dazu. „Sonst geht es ja wohl kaum so schnell.“ „Nein, allerdings nicht“, schüttelte Ursula den Kopf. „Frechheit!“ Natürlich hatte sie festgestellt, dass ich wohl fertig war. „Jetzt lass dich mal von hinten anschauen“, kam jetzt und Jens drehte sich um. „Sieht klasse aus“, lachte Ursula. Beide Töchter stimmten zu. Allerdings jammerte der Mann jetzt: „Ist aber ganz heißt und tut weh…“ Fein, dann haben wir ja wohl unser Ziel erreicht. Jetzt kann ich nur hoffen, dass es auch eine nachhaltige Wirkung hat. Sonst können wir es natürlich jederzeit wiederholen. Das hast du doch hoffentlich verstanden. Und nun zieh‘ dein Höschen und die Strumpfhose hoch! Wie läufst du hier überhaupt rum!“ Sofort wollte der Mann gehorchen, aber ich bremste ihn. „Warte mal bitte. Ich möchte gerne die beiden Ringe dort unten sehen.“ Er schaute mich an, als ob es ihm peinlich wäre, gehorchte aber doch. Tatsächlich baumelten seitlich von dem leicht behaarten Beutel zwei nicht gerade kleine glänzende Ringe. „Kann man da auch etwas… dranhängen?“ fragte ich ihn. „Warum denn das? Und was soll man schon anhängen?“ Seine Frau lachte. „Tu doch nicht so! Du weißt doch genau, was gemeint ist. Also?“ „Ja, kann man, ist auch bereits mehrfach vorgekommen“, ließ er jetzt vernehmen.“ „Und was war das?“ „Na, zum Beispiel Gewichte… oder auch schon mal Glöckchen…“ „Oh, das ist bestimmt hübsch“, lächelte ich.

Jetzt konnte er sich wieder fertig anziehen, sollte aber trotzdem bei uns bleiben. „Ich glaube, du hast es bei ihm eher sanft gemacht“, meinte Ursula. Kann das sein?“ „Das war doch nicht zahm“, empört sich Jens sofort. „Du hast wohl keine Ahnung, wie weh das getan hat!“ „Möchtest du wirklich wissen, was es wehtut, richtig weh tut?“ fragte ich ihn nun. „Das kann ich dir gerne zeigen. Danach kannst du hier so einen Zwergenaufstand machen. Ja, das war wirklich zahm, sehr zahm sogar. Mein Süßer hatte wahrscheinlich gesagt, dass es vollkommen wertlos gewesen wäre. Und du machst so ein Theater?“ Ich schüttelte verwundert den Kopf. „Aber ich denke, du bist einfach noch nichts gewöhnt. Kann das sein?“ richtete ich diese Frage nun direkt an Ursula. Die Frau nickte. „Kann schon sein. Auf jeden Fall ist es so im Vergleich zu deinem Mann, der bestimmt schon so einiges zu spüren bekommen hat. Dazu muss ich aber auch sagen, bisher habe ich nicht die Notwendigkeit einer solchen Behandlung gesehen.“ „Nur damit wir uns richtig verstehen“, erklärte ich ihr gleich. „Es geht hier absolut nicht darum, den Mann ständig und immer wieder zu verprügeln oder auch nur zu züchtigen. Das wäre nämlich garantiert der falsche Weg, bringt ihn eher gegen dich auf. Das ist bei meinem Liebsten auch nicht anders. Trotzdem gibt es immer wieder Situationen, oder sagen wir Notwendigkeiten, wo genau das – eine anständige Tracht oder eben Züchtigung – auf dem Hintern durchaus angebracht ist. Denn so ein Hintern hat – egal ob bei Mann oder Frau – eine ganz direkte Verbindung zu Gehirn und hier ganz besonders zum Erinnerungszentrum. Das bedeutet, genau ausgedrückt, dass eine intensive Behandlung eben dieser Kehrseite prägt sich in der Regel sehr schnell und auch sehr tief dort ein.“
1020. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.06.22 20:25

„Soll das bedeuten, dass er es nicht so schnell vergisst?“ Ich nickte. „Genau das wollte ich damit ausdrücken. Aber – und das ist ganz immens wichtig – soll eine Bestrafung in direktem Bezug zum Fehler stehen. Also nicht erst Stunden oder gar Tage später einen Mann – manchmal auch eine Frau – dafür bestrafen, was falsch gemacht wurde. Dann ist die nachhaltige Wirkung eher gering. Es muss sich eine ganz direkte Verbindung Fehler – Strafe einstellen und eben auch so abgespeichert werden. Nur dann hat man auch Aussicht auf Erfolg.“ Ursula nickte. „Ja, das leuchtet mit ein. werde ich in Zukunft beachten.“ „Die Härte einer Bestrafung ist dann eigentlich auch eher nebensächlich. Wobei ich ja durchaus zugeben muss, dass mir hin und wieder eine richtig scharfe Züchtigung durchaus gefällt… besonders das danach deutlich sichtbare Ergebnis, welches eine etwas dauerhaftere Wirkung bringt. Ich meine die roten Striemen oder auch rote Flächen, die man gut mit einem Paddel hervorrufen kann.“ „Du meinst, ich sollte auch verschiedene Instrumente verwenden?“ „Ja, das wäre wirklich nicht schlecht, zumal sie eben sehr unterschiedliche Wirkung haben. Welches dann sein persönliches Lieblingsinstrument wird, muss jede Frau selber herausfinden.“ Jens hatte bisher nur zugehört. Aber dabei waren seine Augen immer größer geworden. Dann endlich traute er sich mit seiner Frage heraus. „Warum tust du das?“ kam direkt an mich. „Ich meine, warum erzählst das alle meine Frau? Soll das bedeuten, sie soll mir in Zukunft öfters den Hintern versohlen oder striemen? Finde ich nicht gut.“ „Ich fürchte, mein Lieber, du hast nicht genau zugehört. Ich habe deine frau nicht aufgefordert es bei dir zu machen. Sie soll nur überlegen, ob es vielleicht hin und wieder nicht doch nötig wäre. Ob und wie sie das macht, ist ganz allein ihre Sache und geht mich nicht wirklich etwas an. Aber wenn sie tatsächlich der Meinung ist, dass es dir gut tun würde…“ „Gut tun, dass ich nicht lache“, meinte er zwischendurch. „… dann sollte sie das auch machen“, setzte ich ungerührt durch seine Unterbrechung fort. „Und…“ Ich schaute beide ganz direkt an. „Es kann auch nicht schaden, hin und wieder die Rollenverteilung zu überdenken. Sodass jeder einmal in den Genuss kommt…“ Welcher gemeint war, mussten sie schon selber herausfinden.

Lara hatte am schnellsten kapiert, was ich damit gemeint hatte. Sie nickte mir grinsend zu und sagte: „Ich schätze, dein „Rüde“ könnte jetzt was dazu sagen.“ „Ja, aber das tut er ja nicht.“ Und sofort kam er näher, schmiegte sich an mein Bein, rieb den Kopf dort. „Soll das etwa bedeuten, dass ich ebenfalls…?“ fragte Ursula vorsichtig. Ich nickte. „Wie gesagt, ihr müsst das entscheiden. Und es kommt darauf an, wer denn welchen Fehler gemacht hat… Tja, und wenn es so ist, muss man auch für eventuelle Konsequenzen geradestehen. Selbst wenn es – wahrscheinlich – etwas schmerzhaft werden könnte…“ „Jetzt hab‘ ich kapiert“, meinte Jens. „Dann könnte ich ja unter Umständen auch in diesen… diesen Genuss kommen…“ „Also das wollen wir doch erst einmal abwarten“, lächelte Ursula. „Womit ich ja nicht behaupten will, ich mache keine Fehler. Aber hättest du denn den Mut, meinen Hintern…?“ Gespannt schaute sie zu Jens. „Ich… ich weiß nicht… keine Ahnung“, stotterte er jetzt her-aus. „Das wird sich dann zeigen, wenn es soweit ist…“ Die beiden schauten sich gegenseitig skeptisch an. „Gut, dann werden wir also sehen, wie es weitergeht. Bisher habe ich dir ja einiges erlaubt, vielleicht sogar zu viel. Aber das könnte sich leicht ändern.“ Ziemlich nachdenklich meinte ihr Mann nun: „Und du meinst wirklich, du willst in Zukunft meinen Hintern…?“ „Nö, leine Ahnung. Wie ich aber eben erkannt habe, scheint dich das doch einigermaßen geil zu machen, was aber nicht heißt, dass es unbedingt öfters vorkommt.“ Jens schwieg. „Ich finde das absolut nicht richtig“, kam dann leise. „Kann ich gut verstehen“, sagte ich. „Schließlich muss es wirklich nicht jedem gefallen. Aber mal ehrlich: Du hast doch bestimmt im Sex-Shop auch Magazine angeschaut, wo es genau um dieses Thema ging…“ „Na ja, tut das nicht jeder Mann?“ „Und warum dann?“ fragte Ursula. „Aus welchem Grund machst du denn das? Macht dich das wirklich geil?“ Bevor Jens dazu etwas sagen konnte, war Holger aufgestanden und aus der Küche verschwanden. Kurz darauf kam er zurück, hatte ein Buch sowie ein Magazin in der Hand. Beides legte er auf den Tisch. Wir Frauen schauten es überrascht an. „Ja, ich weiß“, meinte Holger und sah zu Susanne. „Was weißt du…“, kam von ihr. „komm hör auf. Dir ist doch längst klar, dass es mir gefällt…“

Neugierig griff Susanne nach dem Buch, blätterte in ihm. „Meine bizarren Lusttanten“ lautete der Titel, den ich sehen konnte. „Hast du es gelesen?“ wurde Holger gefragt. „Mmmhhh. Habe ich…“ „Und wie ist das mit dir?“ fragte Ursula, die ebenfalls einen kurzen Blick in das Buch geworfen hatte. Erst druckte Jens etwas herum, dann nickte er. „Und worum geht es da? Kannst du das mit einigen Worten erklären?“ „Muss das sein?“ fragte er leise. „Soll das etwas bedeuten, es ist dir peinlich?“ Ursula lachte. „Also das finde ich ja nun ganz besonders toll. Na, nun sag schon.“ „Da geht es um zwei junge Leute, die bei ihren beiden Tanten sind und so einiges erleben.“ „Ach ja? Mehr nicht? Und was erleben sie? Bitte etwas genauer.“ „Unter anderem um wirklich strenge Zucht, Keuschheitsgürtel, Bondage und Züchtigungen für alle Beteiligten.“ „Na, das klingt doch so, als müsste ich es wohl unbedingt selber lesen“, grinste Ursula. Und schon griff sie nach dem Buch. „Ich nehme doch mal an, dass du nichts dagegen hast – selbst wenn ich noch einiges dabei lerne.“ „Ich denke, dass wir mir genau gleich gehen“, grinste Susanne. Damit verschwand das Buch und blieb bis auf weiteres in Susannes Besitz. Dass Holger und auch Jens dabei deutlich ein sehr ungutes Gefühl hatten, konnte ich ihnen genau ansehen. Allerdings war ich mir auch sicher, dass beide Frauen deutlich weniger streng Handeln würden, als in dem Buch erzählt wurde. Denn noch hatten sie ganz bestimmt nicht den Mut dazu. außerdem wussten sie auch nicht, was der eigene Ehemann überhaupt vertragen oder akzeptieren würde. Schließlich war das nichts, was man so von heute auf morgen durchziehen konnte. Deswegen musste ich jetzt auch keinen Kommentar oder gar Ermahnungen abgeben. Zudem sah es ganz so aus, als hätte wenigstens Susanne meine Gedanken genau zu diesem doch wohl et-was heiklem Thema erkennt.

Trotzdem schaute sie mich an, lächelte etwas und sagte nun: „Kann es sein, dass du Bedenken hast?“ Ich tat erstaunt und fragte: „Warum sollte ich denn Bedenken haben? Das ist doch ganz allein eure Sache. Schließlich, so nehme ich doch mal stark an, kennt ihr eure Männer ja wohl deutlich besser als ich.“ „Ja, da magst du Recht haben“, stimmten mir die drei Frauen sofort zu. „Aber sicher ist auch, dass du garantiert mehr Erfahrung in dieser Sache hast und weiß, was geht und was nicht." Ich nickte. „Das kann ich beim besten Willen nicht bestreiten“, lächelte ich. Die Frau druckste nun ein wenig herum, bis sie dann doch mit ihrem Wunsch bzw. ihrer Frage herausrückte. „Könntest du uns vielleicht….“ Und nun schaute sie Lara und Susanne an, als wenn sie Hilfe benötigen würde. „Ich meine, würdest du uns vielleicht Tipps geben oder sogar… helfen, damit wir nicht zu viele Fehler machen. Ich denke, das wäre doch auch in eurem Sinne“, kam noch, mit einem Blick auf die Männer. Jetzt musste ich doch ein klein wenig lachen. „Dir ist aber schon klar“, meinte ich dann, „was das heißt. Ich soll euch dabei helfen, eure Männer zu erziehen, abzurichten, damit sie genau das tun, was und wie ihr das wollt? Habe ich das richtig verstanden?“ „Na ja, vielleicht nicht allzu heftig“, meinte Jens. „Schließlich sind wir ja total untrainiert.“ „Ja, das kann man wohl nicht anders sagen“, lächelte ich. „Aber ich denke, diese Idee ist gar nicht so dumm, setzt wohl voraus, dass alle damit einverstanden sind. Wie sieht es denn damit aus?“ Gespannt wartete ich. Holger war nun der Erste, der eine Antwort gab. „Ich denke, grundsätzlich ist das wohl in Ordnung, kommt natürlich auch auf deine „Maßnahmen“ an. Aber ich schätze, es wir zumindest am Anfang eher sanft beginnen.“ Ich musste grinsen. „So, bist du dir da so sicher? Und wenn ich gleich mit scharfer Zucht beginnen will? Um es schnellst möglich „durchzuziehen“? Was dann?“ Lara fing an zu lachen und die anderen schauten sie erstaunt an. „Nee, das kaufe ich dir nicht ab. Ich glaube nicht, dass du dazu überhaupt in der Lage bist. So, wie ich dich bisher kennengelernt habe, wirst du das nicht tun. Du magst vielleicht mit deinem eigenen Mann streng verfahren, aber bestimmt nicht mit Neulingen wie wir.“

„Oh, da hat mich wohl jemand durchschaut“, tat ich jetzt etwas zerknirscht. „Aber natürlich stimmt das. Niemals würde ich so streng vorgehen, wie wohl der eine oder andere hier befürchtet. Wobei… so richtig Lust hätte ich ja schon…“ Alle lachten. „Wenn ich das also richtig verstanden habe, soll ich euch drei Mädels hier zu „perfekten Dominas“ schulen und die drei Männer zu „gehorsamen, unterwürfigen Sklaven“? Wow, das wird aber schwer!“ „Was denn, die Dominas oder die Sklaven?“ grinste Ursula. „Na, beides natürlich. Die Frage ist nämlich, wer ist denn wohl der – oder auch die - Widerspenstigste?“ Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Aber wenn ich wirklich daran gelegen ist, müssen wir uns wohl ausführlich darüber unterhalten. Und wann sollen wir das machen?“ Die Frauen schaute sich gegenseitig an, nickten und dann meinte Ursula: „Wie wäre es mit jetzt gleich? Oder hast du keine Zeit?“ „Oh, gleich so schnell? Aber warum nicht. Ja, passt.“ Erleichtert atmete Ursula auf, als habe sie eine andere Reaktion von mir erwartet. „Tja, dann haben wir aber gleich ein neues Problem“, hieß es nun. „Ach ja? Und welches?“ Jetzt war ich neugierig, was denn nun kommen würde. „Ich schätze mal, das dürfte jetzt ja dann wohl das Mittagessen sein…“ Großes Gelächter ringsherum. „Also das kann man sofort lösen“, kam von Lara, die sofort bei Lin tan anrief und einen entsprechend großes Tisch reservierte. Mich wunderte allerdings, woher sie denn dieses Restaurant kannte. Aber das war doch eigentlich auch völlig egal. Wer noch nicht bereit oder vollständig angezogen war, erledigte das schnell und auch mein „Rüde“ wurde wieder zu meinem Ehemann umfunktioniert, sodass es dann schon ziemlich bald losgehen konnte. Da es auch nicht so sehr weit war, brauchten wir nicht besonders lange, bis wir bei Lin tan eintrafen. Sie war natürlich sehr erfreut, uns zu sehen und führte uns gleich an den großen Tisch. Auf die Bestellung war schnell erledigt, da jeder wusste, was er wollte. Dann bat ich Lin tan um Papier und Schreiber.
„So, ihr Lieben“, lächelte ich die anderen an. „Wir sollten uns ein paar Gedanken darüber machen, was denn mittlerweile mit euren Männern schon passiert ist bzw. welche Interessen sie haben. Das gilt natürlich ebenso für euch als Ehefrau. Dazu kommen Regeln, die wir aufstellen sollten, was gewünscht oder gefordert wird.“ Alle nickten zustimmend. „Na, dann mal los. Ursula, erzähl mir mehr zu Jens. Du weißt, was ich wissen möchte.“ Die Frau nickte und überlegte. Langsam trug sie ein paar Dinge zusammen, die ich alle notierte:

Jens:
# vielleicht etwas naiv
# wurde von hauptsächlich von seiner Mutter wie ein Mädchen gekleidet und erzogen (große Schwester!
# hat zwei Ringe am Beutel = „ehemaligen Lippen“
# liebt den Mundverkehr an/mit einer Frau – täglich
„Na, damit kann man doch schon etwas anfangen“, meinte ich. „Wir werden das noch weiter ausbauen. Wie sieht es denn bei Holger aus?“ fragte ich weiter und bekam nun ein paar Dinge von Susanne zu hören, die ebenfalls notiert wurden.
Holger:
# ist kein ausgesprochener Damenwäscheträger
# trägt ganz gerne mal eine Strumpfhose
# lässt sich von einem Mann auch oral verwöhnen
# hat gewisses Interesse an Erziehung, bisher eher theoretisch
„Klingt schon mal sehr gut und ist bestimmt ausbaufähig. Fangen wir mal damit an. Und Johann, wie sieht es bei ihm aus?“ Lara grinste und verriet mir auch ein paar Dinge.
Johann:
# ist kein ausgesprochener Damenwäscheträger
# tauscht getragene Damenunterwäsche
# trägt ganz gerne Gummiwäsche
# hat gewisses Interesse an Erziehung, bisher eher theoretisch

Gerade kamen unsere Getränke, sodass wir kurz unterbrachen, danach ging es weiter. „Nun, meine Damen, nun zu euch. Was erwartet ihr denn von euren Männern. Ich denke, die Wünsche und Ansprüche dürften in etwa gleich sein. Also, dann lasst mal hören.“ Und schon ging es los. Ich kam kaum mit Schreiben hinterher. Aber, so konnte ich schnell feststellen, es waren eher recht normale Wünsche, die mir hier gerade vorgetragen wurden: mehr Gehorsam (notfalls eben erzwungen), Aufmerksamkeit, Mithilfe im Haushalt und ähnliches. Jetzt musste ich aber doch lächeln und unterbrach das Geplauder. „Und das ist wirklich das, was ihr euch wünscht? Nein, das glaube ich nicht. Wenn das wirklich der Fall wäre, könntet ihr nämlich auf meine Mithilfe verzichten. Dabei brauche ich euch nicht zu helfen. Ihr wollt eigentlich ganz andere Dinge, traut euch aber nicht, sie jetzt und hier auszusprechen.“ Es wurde sehr still am Tisch. Dann nickte eine nach der anderen. „Ja, ich glaube, das stimmt“, meinte Ursula dann. „Dabei haben wir untereinander bereits so oft über diese „anderen“ Dinge und Wünsche gesprochen. Und jetzt reden wir kompletten Blödsinn.“ Alle drei Frauen grinsten. „Dann fangen wir doch damit an, was wir wirklich wollen“, meinte Lara. „Wir werden ja sehen, was dabei herauskommt.“ Langsam begann mein Blatt Papier sich mehr und mehr zu füllen. Und nun kamen die für die Ladys wirklich wichtigen Dinge, die mir zum größten Teil durchaus längst bekannt waren, weil das unzählig viele Frauen von ihren Männern wünschte.

Da ging es plötzlich um solche Sachen wie eine entsprechend der „Stellung“ im Haus angepasste Begrüßung. „Du meinst so wie Jens das vorhin vorgeführt hat?“ wollte ich wissen. „Na, das wäre schon ein Anfang. Aber ich denke, das kann doch noch viel weitergehen. Soll er doch nicht nur meine Füße küssen, sondern meinetwegen auch noch meine Hinterbacken… natürlich unter dem Rock. Und das nicht nur zu Hause, sondern überall“, kam nun von Susanne, was wohl alle erstaunte. Bisher war sie nämlich nicht sonderlich aufgefallen. „Also das finde ich schon mal sehr gut“, meinte Lara. „Kann ich mir gut vorstellen“, erklärte ihr nun Johann. „Abe du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich das mache – noch dazu in der Öffentlichkeit!“ „Da kann ich nur zustimmen“, kam gleich von Holger hinterher. Nur Jens sagte dazu nichts. Seinem Gesichtsausdruck nach zu beurteilen schien es sich bereits an diesen Gedanken zu gewöhnen. „Tja, da kann ich schon gleich einhaken“, gab ich jetzt zu verstehen. „Denkbar wäre zum Beispiel eine „strenge Durchsetzung“ dieser Forderung, wenn es denn gewünscht wird. das wäre eine Möglichkeit, was auf euch zukommen könnte. Aber das ist nicht meine Entscheidung….“ „Aber meine“, grinste Lara und auch Susanne nickte. „Aber machen wir doch erst einmal mit den weiteren Wünschen weiter.“ „Oh ja, da fällt mir gleich einiges ein.“ Ursula war etwas aufgeregt. „Wie wäre es denn, wenn wir alle drei das Tragen bestimmter Sachen, sagen wir mal, intensivieren…?“ „Und was stellst du dir da vor?“ wollte Susanne natürlich genauer wissen. „Willst du sie jetzt allen Ernstes zu Damenwäscheträgern umwandeln? Das fände ich nicht gut.“ Ihre Mutter schüttelte den Kopf. „Nein, das möchte ich nicht. Jedenfalls nicht komplett. Aber ich denke, ein paar besonders interessante Einzelstücke könnten sicherlich nicht schaden…“ „ich kann mir gut vorstellen, an was du gerade denkst“, lächelte ich. „Und insgesamt finde ich die Idee sogar ziemlich gut. Denn damit kann man durchaus eine ganze Menge Disziplin, nun ja, fördern. Außerdem haben wir hier ja auch ein ganz ausgezeichnetes Exemplar, welches beweist, wie gut das klappt.“ Ich deutete kurz auf meinen Mann.

In diesem Moment kam das bestellte Essen. Erst danach sprachen die jungen Damen weiter. „Soll das etwas bedeuten, du willst unseren Männern Korsetts und solche Dinge… aufzwingen?“ „Nein, so würde ich es nicht nennen. Sie allenfalls dazu „animieren“, was letztendlich wohl auf das gleiche hinausläuft. Denn wenn sie darin gut eingeschlossen oder auch nur geschnürt sind, verbessert es zum Beispiel die Haltung uns und anderen gegenüber. Schaut euch doch einfach unseren Gast an.“ Und sie deutete auf meinen Liebsten. Während gegessen wurde, betrachteten sie ihn, konnten wohl nur zustimmend nicken. „Also an diesen Gedanken könnte ich mich gewöhnen“, sagte Lara dann langsam. „Ich nicht“, kam gleich von Johann. „Das ist doch Schwachsinn! Wieso sollte ich als Mann ein Korsett oder so ein ähnliches Schei…“ „Pass auf, mein Lieber, was du sagst!“ kam erstaunlich streng von seiner Frau. „Ist doch wahr! Wer tut denn das schon, noch dazu freiwillig…“ „Ich zum Beispiel“, ließ mein Mann hören und ich musste ihn einfach liebevoll anlächeln. „Im Übrigen ist es gar nicht so schlimm wie ihr euch das wohl gerade vorstellet. Schließlich erwartet niemand von euch, dass ihr in zwei Wochen eine perfekte Wespentaille habt.“ „Das ist richtig. Auf jeden Fall werdet ihr langsam daran gewöhnt, was ja wohl nicht nur eurem Bauch schaden könnte...“ Ich musste einfach lächeln, weil alle drei sofort an sich herunterschauten. Da-bei waren sie wirklich nicht schlecht gebaut. „Na, wenn das so ist, dann wäre ich aber dafür, dass es für unsere Frauen ebenso gilt…“ Jetzt hatte sich Jens etwas hervorgewagt. „Stimmt!“ lachte ich. „Also das finde ich auch. Gleiches Recht für alle.“ Also davon schienen die Frauen deutlich weniger begeistert zu sein. Also würde es noch Überzeugungsarbeit benötigen.
1021. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.06.22 18:56

Den nächsten, scheinbar ganz wichtigen Punkt, kam dann auch, jetzt von Holger, was offensichtlich alle verwunderte. „Wen wir hier gerade beim Wünschen sind, drängele ich mich einfach mal dazwischen – voll das Risiko“, grinste er. „Na, dann mal los“, lachte Susanne. „Es gibt hier einen unter uns, das weiß ich ganz genau, der ist bei seiner Liebsten morgens – und vermutlich auch hin und wieder oder abends – ganz besonders fleißig und… gründlich, weil seine Lady es ebenso liebt wie er. Und genau das möchte ich auch… meinetwegen mit allen Konsequenzen.“ Holger sah aus, als hätte es ihm einiges abverlangt, diese Worte auszusprechen. „Aha, daher weht der Wind“, kam langsam von seiner Frau. „Und warum erfahre ich das erst jetzt? War dir das peinlich oder so?“ Susanne schien echt sehr erstaunt über diesen Wunsch zu sein. „Nein, es war mir nicht peinlich, nur…“ Der Mann zögerte etwas. „Ich hatte leider immer eher den Eindruck, ich würde dir mit dieser Sache keinen rechten Gefallen tun und du müsstest dich deswegen… schämen. Das macht doch kein Mann! Diesen Eindruck hatte ich immer dabei. Tut mir leid, wenn ich dich da missverstanden habe.“ Er legte seine Hand richtig liebevoll auf ihre, lächelte sie an. Und die Frau schwieg. Erst nach längerer Zeit sprach sie wieder. Leise seufzte sie und dann kam: „Leider muss ich meinem Liebsten sogar weitestgehend zustimmen. Ja, oder sagen wir mal so. es war immer eine Mischung. Zum Teil mochte ich es durchaus gerne, wie wohl sehr viele Frauen, wenn er mich dort richtig toll und lange mit dem Mund verwöhnte. Das könnt ihr euch bestimmt vorstellen. Tja, und dann gab es für mich immer wieder Situationen, wo ich mir dachte: Das kann er jetzt wirklich nicht machen. Da bin ich nicht sauber genug oder es sind schon wieder vier Wochen… Aber das schien ihn gar nicht zu stören. Er wollte einfach immer… Und ich habe es ihm verwehrt.“ Ziemlich betrübt saß die Frau jetzt da, wusste nicht so recht, was sie nun machen sollte. Deswegen sagte ich zu ihr: „Darüber solltest du dir jetzt aber wirklich keine Gedanken machen“, beruhigte ich sie. „Nein, nicht? Das sagt du so einfach! Gerade habe ich ganz deutlich erfahren, dass ich mich so lange meinem Liebsten regelrecht verweigert habe, wobei wir beide es so wunderschön haben könnten…“

„Und du glaubst jetzt, du bist die einzige Frau? Vergiss es! Was glaubst wohl, wie viele Frauen es ebenso ergeht, es aber überhaupt nicht wissen!“ „Ach ja? Und woher weißt du das?“ „Susanne, nun sei doch bitte nicht so naiv. Ja, es gibt unzählige Frauen, die einfach nicht kapieren wollen, wie gut manche Dinge für ihren Mann sind, ob-wohl sie selber es nicht wollen. Männer möchten immer gerne, dass die eigene Frau – nee, jede Frau – ihren Lümmel in den Mund nimmt und es… na ja, ganz bis zu Schluss machen. Und viele Frauen können oder wollen es nicht. Das gibt es umgekehrt auch. Entweder will der Mann es nicht oder auch die Frau lehnt es ab. Okay, dann gibt es dir, die es nicht an bestimmten Tagen mit dem Mund bei der Frau machen wollen. Und schon gar nicht nach „erfolgreichem“ Sex. Ich denke, du weißt, was ich meine. Aber, wenn du genau mitrechnest“ – ich grinste sie breit an –„bleiben immer noch welche übrig. Und diese wollen beides…Und so, wie ich das gerade verstanden habe, gehört dein Holger genau zu jener letzten Gruppe.“ Langsam schaute Susanne ihren Mann an, der nur dasaß und mit dem Kopf nickte. „Aber du hast es bisher immer… abgelehnt…“ „Aber… ich dachte… es ist einfach… zu schmutzig… Das… das kannst du… doch nicht… freiwillig…“ Er nahm sie in die Arme und sagte leise: „Du kleines Dummerchen, das war der Reiz… Kann ich dir denn noch besser meine Liebe zeigen… dir klarmachen, dass ich zu keinem Tag Angst vor deinem Körper habe, egal was alles in deinem Körper passiert. Ja, und ich würde sogar „das“ von dir wollen…“ Ihre Augen wurden noch größer. „Nein“, hauchte sie. „Das… das geht nicht…“ Er lächelte. „Fängst du schon wieder an. Denk ein paar Tage drüber nach. Ich schätze, dann muss unsere Freundin hier gar nicht mehr „nachhelfen“, na ja, vielleicht bei anderen Dingen… Wahrscheinlich bleiben noch ein paar Dinge offen.“

„Hat sonst noch jemand damit ein Problem oder auch nur einen Wunsch?“ fragte ich ganz trocken. „Also von Jens weiß ich so einiges. Wie sieht es denn bei dir aus?“ fragte ich jetzt Lara. Die Frau lächelte und meinte nun: „Ich fürchte, es ist das gleiche Problem wie bei Holger.“ Ich stöhnte. „Nein, nicht noch jemand!“ „Falsch, bei mir ist es ein anderer Grund. Vielleicht denkst du einfach mal dran, dass ich ja manche Zeit… einen Keuschheitsgürtel trage, der das ja verhindert… und das auch noch mit voller Absicht. Ich schätze, zuerst muss man da ansetzen.“ „Okay“, grinste ich jetzt. „Ist nicht meine Baustelle.“ „Grundsätzlich ist das bei mir ja auch so“, kam gleich von Susanne. „Aber die letzte Zeit habe ich das eigentlich mehr als willkommenen Schutz vor meinem Mann gesehen. Das dürfte wohl bald vorbei sein.“ „Na, das will ich doch hoffen. Denn ich denke, das gute Stück wer-den wir dann nach dem Ablegen erst einmal wegräumen.“ „Damit du gleich Bescheid weißt“, hieß es auch gleich von Johann an Lara gerichtet. „Oder hast du etwa geglaubt, du könntest dich weiterhin entziehen? Vergiss es!“ „Also gut, dann soll es wohl so sein“, grinsten die beiden fast diebisch. Ich schaute sie an und sagte: „Ihr wollt jetzt aber nicht behaupten, ihr hättet das alles bereits gewusst?“ „Und wenn es so wäre?“ fragte Lara. Aber dann schüttelte sie den Kopf. „Nein, so war es nicht. Aber du wirst dir denken können, dass ich natürlich versucht habe, mich weiter über dieses Thema zu informieren. Denn es ließ mir absolut keine Ruhe. Allein der Gedanke, ich könnte einen Mann mit besonders „unanständigen“ Wünsche bekommen zu haben, ließ mich das machen.“ „Und, was hast du herausgefunden?“ wollte Johann natürlich jetzt wissen. „Oh, das war ganz einfach“, grinste seine Frau. „Ich muss dich leider enttäuschen. Ich habe nämlich eigentlich einen verdammt normalen Mann abbekommen.“ „Soll mich das jetzt beruhigen oder doch aufregen?“ fragte Johann sich jetzt und ließ alle auflachen.

„Das ist übrigens bei dir nahezu das gleich“, erklärte nun auch Susanne. „Okay, ein Unterschied zu vielen anderen Männern gibt es aber doch." Gespannt schauten wir sie an. „Nämlich?“ „Dass du bereit bist, es mir wirklich an jedem Tag des Monats gleichgut zu machen. Da liegt der ganz wichtige Unterschied. Denn dazu sind längst nicht alle Männer bereit, die ansonsten Lust auf genau diese so intime Stelle einer Frau verspüren. Und genau das macht dich nun doch wieder besonders.“ Und sie küsste ihren Mann. Er lächelte sie und fragte leise: „Soll das nun bedeuten, dass du in Zukunft mehr Zeit ohne diesen… diesen so hinderlichen Gürtel verbringen willst?“ Wahrscheinlich galt diese Frage nun gleichzeitig beiden Frauen, die so verschlossen waren. Deswegen fiel auch bei beiden die Antwort fast identisch aus. „Zumindest kann ich drüber nachdenken. Und was bekomme ich dann dafür?“ hieß es. „Auf jeden Fall das, was ihr längere Zeit vermissen musstet.“ „Aha, und woher weißt du, dass wir es vermisst haben? Wäre doch denkbar, dass wir das mit voller Absicht gemacht haben. Ich meine, so wie früher konntet ihr eure Aufgaben ja schon mal nicht erfüllen. Ich weiß, es war nicht eure Schuld. Schließlich haben wir euch den Käfig angelegt, was ja auch eine ziemlich gute Idee war.“ „Oh, da kann man aber geteilter Meinung sein…“ Lara nickte. „Kann man, muss man aber nicht.“ Und sie grinste. „Ich meine, immerhin haben wir euch ja wohl erfolgreich von diesen sonst so üblichen „Dummheiten“ abgehalten. Soweit ich weiß, konnte ihr euch selber nicht dazu durchringen…“ Sie lächelte die Männer nacheinander an, die natürlich genau wussten, was gemeint war. „Und das war wirklich der einzige Grund?“ fragte Holger eher skeptisch. „Welchen Grund sollten wir denn sonst noch haben? Dass ihr fremdgehen würdet, kam ja wohl überhaupt nicht in Betracht, oder doch?“ Alle drei Männer schüttelten sofort den Kopf. „Also dann wäre das ja auch geklärt und wir können es weiterhin so lassen, wie es bisher ist.“

„Also wenn ich euch hier so höre, habe ich ja wohl kaum noch was zu erledigen“, meinte ich nun. „Oh doch, denn wir müssen doch wohl alle noch das Thema Rohrstock usw. „behandeln“, kam gleich von Ursula. „Na, behandelt müsst ihr wohl eher selber“, lachte ich. „Allenfalls kann ich euch ein paar Tipps geben oder Regeln aufstellen. Es sind zum Teil Sachen, die ich im Laufe der Jahre selbst gelernt oder auch gelesen habe. Außerdem habe ich festgestellt, dass sie durchaus hilfreich sein können. Aber es muss sie wirklich nicht jeder übernehmen. Macht doch bitte auch eure eigenen Erfahrungen. Sie können fast noch wichtiger sein, weil eben auch nicht jeder Mensch gleich reagiert. Nur weil jemand ein paar Klatscher mit der flachen Hand gut und geil findet, bedeutet es ja nicht auch, dass eine ordentliche Züchtigung mit Rohrstock oder Peitsche ihm auch guttut. Das haben wir nämlich auch erst lernen müssen. Und: man kann sich wirklich auch an solche Dinge langsam herantasten, sie testen und lieben lernen – oder auch komplett verwerfen. Vieles kann, aber längst nicht alles muss! Vergesst das nicht!“ Zustimmendes Nicken ringsum. „Sinnvoll ist es auch, diese „netten“ Hilfsmittel irgendwo aufzubewahren, sodass sie nicht jeder Besucher gleich zu sehen bekommt. Außerdem erhöht es die Spannung – letztendlich sogar die Wirkung und auch den Spaß für wenigstens einen von beiden, wenn man anordnet, dieses oder jenes Instrument zu holen.

Einen flachen, alten Schrank, mehr ein Wandschränkchen, kann man dafür sehr gut umfunktionieren, sodass man eine Art "Arzneischränkchen" bekommt, wie es gerne genannt wird, weil darinnen die Rohrstöcke, die Reitgerte, ein Paddel und vielleicht auch eine siebensträngige Gummipeitsche hängen. Zusätzlich kann man sie mit Nummern versehen, sodass leichter zu erklären ist, welches Instrument den der Delinquent „besorgen“ soll. Natürlich kann man dort auch – sofern genügend Platz vorhanden ist – dort gut unterbringen. So kann es dann heißen, er – oder sie – soll doch bitte die Arznei von dort holen. So entnimmt man dem Schrank zum Beispiel den mittleren Rohrstock, der eigentlich am liebsten verwendetet wird, und nimmt ihn mit ins Schlafzimmer. Aber der dickste und der mittlere Rohrstock waren immer noch lieber als der lange dünne, der sich beim Benutzen biegt und dünne tiefe Striemen erzeugte. Man muss nämlich bei der Behandlung mit dem Stock unterscheiden zwischen einer „Flagellation“, die eine echte, wirkliche Stimulierung bedeuten kann, einer „Disziplinübung“ – klingt auch schon streng - und einer echten „Bestrafungsaktion“. Eine gute, gründlich aufgezogene Züchtigung erhitzt den Popo ganz gewaltig und führt zu einer kräftigen Blutzufuhr im gesamten Unterleib. Eine richtige Flagellation ist etwas Herrliches – sogar für beide Parteien. Das tut natürlich auch etwas weh, aber dafür stimuliert es auch sehr viel stärker als jede Massage mit einem Vibrator. Bei richtiger Anwendung tritt diese intensive Wirkung bereits nach sieben bis zehn Minuten ein.

Eine sogenannte Disziplinübung soll dem zu züchtigen die Gelegenheit geben, seine Unterwürfigkeit, seine Ergebenheit dem Partner – der Herrin oder dem Herrn - deutlichunter Beweis zu stellen. Da wird der Stock nämlich schärfer geführt, es muss wehtun, richtig wehtun, während der Gezüchtigte den entstehenden Schmerz ohne große Lautabgabe – am allerbesten natürlich völlig still - zu ertragen hat. Deswegen wir eine Bestrafung am besten und sichersten mit dem dünnen Stock oder sogar der Reitgerte durchgeführt. Die Schläge sind wirklich rigoros. Der Gezüchtete muss geknebelt werden, die Striemen müssen tiefrot bis schwärzlich zu sehen und auch wirklich gut zu fühlen sein. Diese Unterschiede lernt man erst in jahrelangen Praxis kennen. Aber Vorsicht: Zu Anfang muss man sehr vorsichtig sein. Denn schließlich soll es ja keine bleibenden Schäden geben. Man muss sich gewissermaßen langsam herantasten. Und, was eigentlich ganz besonders wichtig ist: Der- oder diejenige, welche diese Instrumente führt, sollte am besten auch selber spüren, was so ein Strafinstrument anrichten kann. Denn wer es selber kennt und weiß, wie es sich anfühlt, ist garantiert deutlich vorsichtiger. Deswegen solltet ihr es aneinander ausprobieren.“ „Soll das etwa bedeuten, ich darf meiner Liebsten auch mal den Popo mit schicken roten Streifen verzieren?“ grinste Jens und warf seiner Frau einen eher vergnügten Blick zu. Ich nickte. „Aber das kann ich nur vorschlagen. Was ihr davon macht, liegt allen an euch selber.“ „Also darüber wurde das letzte Wort ja wohl noch nicht gesprochen“, kam gleich von Ursula. „Schließlich geht es hier ja um meinen Hintern…“ „Ach, nun tu doch nicht so, als wäre er etwas besonders!“ kam von Lara. „Ach, du bist ja nur neidisch.“ „Auf deinen Hintern?“ lachte ihre Tochter. „Warum sollte ich denn wohl darauf neidisch sein?“ Gespannt schaute sie ihre Mutter an.

„Das, meine Süße, ist doch ganz einfach. Er ist einfach viel schöner, runder und behäbiger, nicht so mickerig wie deiner.“ „Okay, das lasse wir mal so stehen“, lachte ich und auch mein Mann konnte sich ein Grinsen nicht ganz verkneifen. „Bevor hier noch jemand auf die Idee kommt, seine Kehrseite vorzuführen.“ „Och, das ist aber schade“, meinte Holger. „Das würde doch ganz bestimm ein sehr interessanter Wettstreit…“ „Sag mal, du spinnst ja wohl!“ empörte Susanne sich. „Wie kannst du es wagen, den Popo anderer Frauen anzuschauen, selbst wenn es der meiner Mutter und meiner Schwester ist!“ „Ich kann mir ja auch jemand anderes suchen, falls die das lieber ist“, grinste Holger, meinte das sicherlich auch nicht ernst. „Ach, du kannst mich mal…“, giftete Susanne. „Na, dann mal her damit. Ich bin bereit, du auch?“ Gelächter am gesamten Tisch. „Ich fürchte allerdings, dass du dich doch nicht traust. Na ja, ich kann ja mal Lin tan oder Yin tao fragen. Wahrscheinlich können die beiden ja mit dir konkurrieren.“ „Hör doch auf“, sagte Susanne, nun schon weniger sauer. „Nein wirklich, ich würde ihre Popos schon ganz gerne mal mit deinem Hintern vergleichen, ob es da wirklich einen Unterschied gibt.“ „Wenn du so weitermachst“, kam von Susanne, „dann bekommst du gleich hier den Rohrstock zu spüren.“ „Also da bin ich aber mal gespannt“, lachte Holger. „Au fein, dann hat es ja geklappt.“ „Was soll das denn heißen?“ kam nun etwas verblüfft von ihm. Susanne lachte. „Das, meine Lieber, wirst du gleich feststellen. Dann komm doch einfach mal mit! Lass dich überraschen.“ Jetzt sah der Mann plötzlich gar nicht mehr so mutig aus. Aber als Susanne nun aufstand, folgte er ihr brav.

Eigentlich hatte ich ihn ja noch warnen wollen, weil ich doch ziemlich genau wusste, wie es hier bei Lin tan laufen konnte. Wir hatten ja so manche Erfahrung hier gemacht. Das war jetzt ja wohl zu spät. Die beiden gingen zur Theke, wo gerade Yin tao beschäftigt war. „Was passiert da jetzt?“ fragte Ursula erstaunt, die wohl nicht Bescheid wusste. „Ich schätze mal, Holger wird dort gleich einiges erleben, womit er so wohl nicht gerechnet hatte“, erwiderte ich mit einem Lächeln. „Sag doch einfach klar, was passieren wird“, meinte mein Mann. „Susanne wird hier gleich den Rohrstock oder die Reitgerte auf seinem vorwitzigen Hintern tanzen lassen“, setzte er noch hinzu. „So etwas ist hier möglich?“ kam von Ursula. „Ja, dieser Laden hier ist gut ausgestattet“, grinste ich. „Haben wir auch schon erlebt. Wenn er ganz großes Glück hat, könnte es sein, dass Lin tan oder auch Yin tao es machen. Wer weiß… Aber eines ist dann auf jeden Fall sicher: Es wird ein einschneidendes Erlebnis für Holger!“ Lara und Ursula schauten sich an und schlucken. „Na dann…“, murmelte Lara. „Immerhin besteht die Möglichkeit, dass wir es miterlebe können“, lächelte ich, weil ich sah, dass Lin tan zu uns an den Tisch kam. Höflich verbeugte sie sich, lächelte und sagte: „Ihl mil folgen? Dann sehen, was passielen.“ Dann drehte sie sich um und wir folgten ihr. Mit unserem Essen waren wir ja längst fertig. Also marschierten wir brav hinter der kleinen Asiatin hinterher, die uns in ihre Privaträume führte. Dort in einem ziemlich abgelegenen Raum befanden sich bereits Susanne und Holger zusammen mit Yin tao, die uns jetzt auch sehr freundlich begrüßte.
1022. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.06.22 19:53

Als ich neben ihr stand, fragte ich leise: „Trägst du immer noch…?“ Die junge Frau nickte. „Ich ihn nicht abgenommen, sollen bleiben.“ Dazu lächelte sie. „Und er stört dich nicht?“ wollte ich noch wissen. „Doch, el stölen, abel mein Fleund wollen so.“ „Aber dich doch sicherlich auch…“ „Abel sichel… ich nichts machen können. Ich lieben meine Fleund…“ Dann drehte sie sich zu Holger um, musterte ihn und sagte dann: „Du jetzt elleben, wie Lohlstock sich anfühlen auf dein Hinteln. Deine Flau wollen… Ich welde machen.“ Er schaute zu Susanne, dann zu Yin tao und sagte: „Das ist ja wohl ein Scherz.“ „Nein, mein Lieber, da muss ich dich leider enttäuschen. Ich schätze, es ist beim ersten Mal sicherlich besser, wenn ich das nicht mache, sondern jemand anderes. Aber du kannst sicher sein, es wird nicht mit der vollen Strenge passieren, die nach diesen frechen und so despektierlichen Worten ja eigentlich angebracht wäre. Ich hoffe, das siehst du ein. Und wenn nicht…“ Die Frau zuckte mit den Schultern. „Und noch etwas, was zumindest unsere Popos angeht…“ Susanne lächelte der Asiatin zu und dann drehten sich beide um, hoben den Rock und präsentierten Holger nun beide gleichzeitig ihren sehr hübschen Popo im Höschen. „Jetzt kannst du entscheiden, welcher denn besser, schöner oder sonst wie ist. Na, was sagst du?“ Man konnte deutlich erkennen, dass Holger überlegte, was er den nun sagen sollte. Eine falsche Antwort konnte sich fatal auswirken. Deswegen sagte er lieber nichts. „Was ist los, ich warte. Moment, wenn du dich jetzt nicht entscheiden kannst, knie dich hin und küsse uns dort ab. Vielleicht geht es danach ja besser. Dann will ich aber was hören, sonst bekommst du zur Aufgebe mit deiner Zunge dort zwischen den beiden prächtigen Rundungen so richtig ausgiebig…“

Aber bereits jetzt hockte Holger da und begann beide immer wieder abwechselnd zu küssen und zu streicheln, was die Sache sicherlich nicht einfacher machte. Dann, nach einiger Zeit sagte er leise: „Ich schätzte, sie sind beide gleich… schön und gerundet.“ „Feigling“, lachte Susanne. „Aber in Ordnung, wenn du eben dieser Meinung bist…“ Dann richtete sie sich auf, nickte Yin tao zu und sagte: „Ich glaube, du kannst anfangen.“ „El Hose lunter?“ fragte die Asiatin. „Oh ja, natürlich. Hast du gehört: Hosen runter. Du bekommst es natürlich auf den nackten Hintern. Und: niemand will was von hier hören. Das ist ja wohl selbstverständlich! Ich hoffe doch, du hast vorhin aufgepasst. Es wir nur Flagellation, mehr nicht. Es sei denn… nein, aber das wird wohl nicht passieren.“ Seufzend begann Holger, den Gürtel zu öffnen und Hose samt Unterhose herunter zu streifen, sodass wir seinen kräftigen nackten Hintern sehen konnten. Hatte er überhaupt schon mal etwas in dieser Art zu spüren bekommen? Ich wusste es nicht genau. Ohne weitere Aufforderung beugte er sich gleich über den Tisch, der dort stand und wartete. Yin tao, den Rohrstock bereits in der Hand, trat näher, maß den Abstand und streichelte die Hinterbacken, als wollte sie uns drauf vorbereiten, dass er schon sehr bald anders aussehen würde. Und dann begann der Tanz des Rohrstockes.

Aber natürlich gab sich Yin tao einigermaßen Mühe, es ihm nicht gleich allzu streng aufzutragen. Trotzdem zeichneten sich auf der hellen Haut rote Striemen ab, was ja schließlich Sinn der Sache war. Immer wieder traf der Rohrstock dort auf, ließ Holger etwas zusammenzucken. Aber immerhin schaffte er es auch, keinen Laut von sich zu geben. Wir anderen standen dabei und schauten aufmerksam zu. „Das sieht schon sehr gut aus, wenigstens für den Anfang“, erklärte ich. „Und wenn ihr es auch so macht, ist das, so denke ich, der richtige Weg. Lang-sam anfangen, steigern kann man es ja immer noch. Und vergesst nicht: Jeder sollte mal die eine und auch die andere Seite kennenlernen. Das ist wichtig!“ Immer noch war Yin tao an ihm beschäftigt und zog gerade, wie ich mitgezählt hatte, den zehnten Striemen auf. Jetzt schien sie zufrieden zu sein und schaute zu Susanne, die zu-stimmend nickte. „Und, wie fandst du das jetzt gerade?“ fragte die Frau Holger. „Es… es war heftig…“, kam lang-sam. „Aber irgendwie auch… geil. Hätte ich nicht gedacht.“ „Das freu mich für dich“, lachte Susanne. „Möchte vielleicht noch jemand? Ich meine, wo Yin tao sicherlich bereit wäre, noch wenigstens einen weiteren Hintern so liebevoll zu verwöhnen.“ Es dauerte tatsächlich nur einen ganz kurzen Moment bis mein Liebster von seine Jogginghose herunterzog, Holger vom Tisch verscheuchte, um dort seinen Platz einzunehmen. „Ich möchte noch ganz gerne, wenn meine Frau nichts dagegen hat.“ Kurz schaute er zu mir. „Warum sollte ich denn was dagegen haben! Wenn du es gerne möchtest, nur zu. Aber ich denke, dir wird klar sein, dass Yin tao bei dir nicht ganz so zärtlich zur Sache geht.“ Er nickte und sagte nun: „Das hoffe ich doch sehr! Außerdem möchte ich mindestens die doppelte Portion, wenn das für dich in Ordnung ist.“

Dann war alles bereit. Yin tao lächelte, kam näher zu mir und sagte leise: „Ich eine klein Übellaschung.“ Ich nickte gespannt und sah, wie sie in der Küche verschwand, aber schon kurz darauf zurückkehrte. Sie trat zu meinem Mann, spreizte vorsichtig seine Hinterbacken und kurz darauf sah ich, wie sie ihm ein Stück frischen Ingwer in seine Rosette steckte, die sich nun automatisch zusammenkrampfte und das scharfe Stück noch fester hielt als eigentlich notwendig. Ein leises Stöhnen war außerdem von ihm zu hören. Vergnügt lächelnd nahm die Asiatin nun wieder den Rohrstock und begann hier ihr strenges Werk. Deutlich war zu sehen und auch zu hören, dass es hier deutlich härter zur Sache ging. Der Rohrstock pfiff und traf laut klatschend auf das feste Fleisch, hinter-ließ aber ebenfalls einen ziemlich dicken roten Striemen. Als die junge Frau kurz ihre Aktion unterbrach, trat ich zu meinem Liebsten an den Kopf, den er gerade anhob und mich anschaute. „Und, was sagst du dazu? Bist du zufrieden?“ Langsam nickte er und antwortete zusätzlich: „Ja, das ist in Ordnung.“ „Kannst du mir aber bitte mal verraten, warum du dich hier so direkt anbietest, dass Yin tao dir den Hintern striemen darf? Das hat doch bestimmt einen Grund. Oder täusche ich mich? Mache ich es dir nicht mehr gut genug?“ „Nein, ich bin mir dir absolut nicht unzufrieden. Aber du weißt doch selber, dass es hin und wieder nicht schaden kann, wenn es jemand anderes macht. Na ja und hier bot es sich gerade an. Und der Grund? Meinst du denn ernsthaft, ein Mann braucht einen echten Grund? Machst du es nicht auch immer mal wieder „einfach nur so“?“ „Ja, das weiß ich. Aber so ganz freiwillig… Nein, keine Angst. Ich habe absolut nichts dagegen, gönne es dir sogar. Wenn das so ist, dann kann Yin tao weitermachen.“

Ich nickte der jungen Frau zu, die meinem Liebsten dann noch die letzten, verbleibenden Striemen aufzog. Allerdings hatte ich jetzt den Eindruck, dass diese noch etwas schärfer kamen. Endlich war auch das erledigt. Etwas verblüffend fand ich dann aber noch, dass er sich tatsächlich brav und ohne Aufforderung bei der jungen Asiatin bedankte. Sollte er es endlich kapiert haben? Er kniete sich vor ihr auf den Boden und drückte Küsse auf ihre kleinen Füße. Nur wusste er auch zu genau, dass weitere, sicherlich ebenso liebevolle Küsse auf die warme Haut unter dem Kimono leider nicht möglich waren. Wusste er doch genau wie ich, dass sie immer noch ihren Keuschheitsgürtel trug, der eben auch das verhinderte. Erst danach zog er seine Hose wieder hoch, wobei er leicht das Gesicht verzog. Immerhin hatte ich ihm das Stück Ingwer zuvor noch entfernt. Holger, der daneben-stand, hatte alles genau betrachten können. Allerdings war er bei der deutlich schärferen Aktion von meinem Mann ziemlich blass geworden. Wahrscheinlich war ihm dabei schlagartig klar geworden, dass seine Süße ihm sicherlich bei nächster Gelegenheit ebenfalls eine solche Portion verpassen lassen würde. Denn natürlich hatte Susanne ebenso aufmerksam zugeschaut und das amüsierte Lächeln dabei verriet deutlich, was sie davon hielt. „Könntest du dir vorstellen, ebenfalls so streng verwöhnt zu werden?“ fragte sie deswegen Holger auch gleich. „Und ich meine nicht, weil ich darauf bestehe, sondern freiwillig…?“ Holgers Antwort verriet ganz genau, dass er darüber nicht weiter nachgedacht hatte. Denn er sagte: „Warum sollte ich das wohl tun?“ Verblüfft schaute Susanne ihn an, um dann zu sagen: „Ernsthaft? Du würdest es mir nicht für mich machen, um mir deine Liebe zu zeigen? Also das finde ich ja jetzt sehr verwunderlich. Was hältst du denn davon?“ richtete sie gleich die Frage an Ursula. „Würde Jens das für dich machen?“

Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das glaube ich nicht. Aber der Grund wäre ein völlig anderer. Er ist nämlich einfach noch nicht so geübt wie er hier.“ Sie zeigte auf meinen Liebsten. „Ich habe sogar Bedenken, dass es für ihn überhaupt in Frage käme, wenn ich es anordnen würde.“ Fast automatisch nickte Jens. „Vielleicht könnte ich stattdessen etwas anderes machen“, meinte er leise. „Oh ja, davon bin ich überzeugt. Aber ich denke, dieses Sache mit dem Rohrstock oder der Reitgerte sollten wir wohl doch mehr ins Auge fassen und es wenigstens ein klein wenig üben. Was meinst du dazu? Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es dich auch gewaltig animiert und heiß macht. Allerdings solltest du aufpassen, dass du dich nicht selber an deinem Lümmel vergreifst. Denn wenn ich jetzt sehen, wie hat der Schlingel schon wieder ist, muss ich mir wohl ernsthaft Sorgen machen. Oder bist du etwa schon bereit, ebenfalls einen so hübschen Käfig zu tragen?“ „Ich werde das machen, was du gerne möchtest“, kam sehr schnell von ihm. „Wenn du es für richtig hältst…“ „Tja, und genau darüber bin ich mir selber nicht im Klaren. Bisher hatte ich ja auch immer den Eindruck, du wärest brav genug, dass es nicht in Frage kommt. Nein, ich glaube, ganz ehrlich sollte ich lieber sagen, dass ich mir darüber keinerlei Gedanken gemacht habe. Ganz im Unterbewusstsein war mir wohl klar, dass Männer das doch machen, selbst wenn sie verheiratet sind. Allerdings habe ich dich nie dabei gesehen oder gar erwischt. Du wolltest es ja nicht einmal machen, wenn ich dabei zuschaute.“

„Also das ist doch völlig normal“, sagte ich und grinste. „Ich glaube, das will wohl wirklich kein Mann. Etwas anders wäre es wohl, wenn du als Frau seinem Lümmel abwichsen würdest, wobei das natürlich nicht das Gleiche ist. Richtig interessant wird es allerdings, wenn der Mann sich nicht wehren kann. Solltet ihr mal ausprobieren.“ Ich lächelte Ursula noch an und ergänzte: „Noch besser wird es natürlich, wenn du ihn ein paar male bis ganz knapp vors Ziel bringst, es dann aber stoppst. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass du genau ein paar Sekunden vor dem Moment aufhörst, wo es losgeht. Dann zuckt „der arme Kerl“ und spuckt einfach – natürlich unerlaubt – in die Gegend und du hast einen wunderbaren Grund, ihn zu bestrafen, weil er dir nicht gehorcht hat. Na, was hältst du von dieser Idee?“ Ursula schaute zu Jens, der nur das Gesicht verzog, nickte mir aber zu und meinte: „Ist das denn nicht ein klein wenig… Verschwendung? Ich denke, mit diesem Zeug könnte man doch bestimmt etwas Besseres anstellen…“ „Ach ja? Und was zum Beispiel?“ Natürlich konnte ich mir gut vorstellen, was man damit machen konnte. „Ich meine natürlich, außer es sich notfalls selber „injizieren“ zu lassen. Schließlich hat die Natur ja drei verschiedene Stellen dafür vorgesehen.“ „Ja, und dann gibt es ja auch noch eine vierte Möglichkeit, die viel zu oft unterschlagen wird.“ „Oh nein, das kommt ha wohl überhaupt nicht in Betracht“, kam sofort von ihrem Mann, der ebenfalls sofort wusste, was gemeint war. „Ach nein? Und warum nicht? Warum lehnen Männer das immer so vehement ab. Das habe ich noch nie verstanden. Die meisten haben es ja noch nicht einmal überhaupt probiert. Da sind wir Frauen doch wohl deutlich neugieriger und testen uns selber. Oder hast du es noch nicht probiert?“ Ich schaute Ursula direkt an, die nur kurz nickte. Jetzt wusste ich nicht, ob das etwas war, was Jens noch gar nicht wusste.

„Männer bringen Frauen dazu, „das“ zu schlucken, wollen oftmals auch ganz gerne bei uns „naschen“, aber ihr eigenes Zeug bringen sie nicht runter. Ist doch merkwürdig. Du siehst, wahrscheinlich hast du da noch einiges an Arbeit. Wie sieht es denn bei Holger und Johann aus? Sind die beiden etwa auch so heikle?“ fragte ich Susanne und Lara. Sofort nickten beide. „Ja, da gibt es das gleiche Problem. Sie sind einfach nicht gewillt. Wobei… wahrscheinlich, so haben jedenfalls beide schon zugesichert, würden sie es machen, wenn sie es „nachdem“ machen, wenn sie es „da“ herauslutschen dürften – zusammen mit unserer weiblichen „Ergänzung“, grinste Lara mich an. „Aha, diese beiden Schleckermäulchen“, lachte ich. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Aber das bedeutet doch auch, dass sie vorher einen gewissen Genuss beanspruchen, um uns danach „großzügig“ zu bedienen, oder etwa nicht?“ Lara nickte. „Stimmt, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Als bedeutet es ja wohl, wir müssten sie anders entleeren und uns das Zeug…“ „Tja, das sieht ja wohl ganz nach Handarbeit aus und wir sind wieder am Anfang“, „Ihr solltet einfach nicht so viel auf das hören, was die Frau euch da erzählte“, meinte nun Johann. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte ich interessiert. „Na ja, ich habe so den Eindruck, du bringst unseren Frauen Dinge bei, die sie vorher nicht wussten.“ „Oh, das tut mir aber leid. Nur solltest du unbedingt wissen, dass Frauen sich sehr gerne helfen.“

Inzwischen waren wir alle wieder an unseren Tisch zurückgekehrt und Lin tan hatte uns auch schon ihren ganz besonderen "Pflaumen-Likör“ serviert. Dieses interessante Getränk gab es nur hier. Dann sagte ich plötzlich zu Ursula: „Wenn ich mich richtig erinnere, ist Jens doch sozusagen als „Mädchen“ großgeworden.“ Sie nickte. „Aber das würde doch bedeuten, dass er gar keinen Käfig als Schutz oder Verhinderungsmaßnahme tragen muss.“ „Ach nein? Und wieso nicht?“ „Pass auf. Ich habe das erst neulich gesehen. Da war auch jemand, der sich längst als Sissy fühlte. Aber der „Inhalt“ seines Beutels konnte er – oder „sie“ – recht leicht im Bauch unterbringen, sodass es weiter nicht auffiel. Und auch der Lümmel war somit leichter zu verstecken. Deswegen kam eine weiblicher Keuschheitsgürtel in Frage.“ Erstaunt schauten mich alle an. Ursula nickte. „Also das würde die ganze Sache natürlich deutlich einfacher machen. Denn wenn ich nur an diese Fummelei denke, um den Lümmel in so einem Käfig unterzubringen… Außerdem fällt es natürlich auch deutlich weniger auf, dass mein Liebster dort so gesichert ist. Und was sagst du dazu? Ich denke, dir müsste es doch gefallen, warst du doch früher schon sehr gerne eher weiblich.“ Überraschend nickte Jens zustimmend. „Ja, ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen. Soll das dann heißen, dass ich ihn immer tragen muss?“ Seine Frau lächelte. „Nein, ich glaube nicht, dass es nötig sein wird. natürlich hängt es ganz von deinem verhalten ab. Aber, so denke ich wenigsten, können wir vielleicht deine frühere Lebensform wieder etwas mehr berücksichtigen und dich erneut wieder zur „Frau“ machen… und ankleiden. Schließlich hat dir das doch ganz gut gefallen.“ Damit prostete sie ihm nun mit ihrem „Pflaumen-Likör“ zu. Vergnügt stellte ich fest, dass dieser Tag bisher doch sehr viel erfolgreicher verlaufen war als ich ge-dacht hatte. Nun bezahlten wir und verabschiedeten uns von Lin tan und Yin tao, die uns zufrieden anlächelten.

„Ich finde, das was wir hier und heute besprochen haben, solltet ihr erst einmal in Ruhe sacken lassen, vielleicht sogar drüber nachdenken und miteinander besprechen“, meinte ich, als wir nun draußen standen und langsam zurückgingen. Alle waren damit einverstanden. „Das sin ja eigentlich lauter Dinge, die man Stück für Stück um-setzen oder wenigstens in Betracht ziehen sollte“, hieß es von verschiedenen Seiten. „Ja“, stimmte ich zu. „Niemand soll überfordert werden. Erstaunlicherweise waren auch die Männer der gleichen Meinung. Denn das meiste betraf ja wohl sie selber. „Wünschenswert wäre natürlich“, kam nun von Holger, „wenn das alles wenigstens zu Anfang nicht allzu streng gehandhabt würde.“ Johann nickte zustimmend. „Ja, der Meinung bin ich auch.“ Lara grinste. „Also das hängt ja wohl ganz von euch ab. Wenn ihr euch entsprechend benehmt, müssen wir das auch wohl nicht machen.“ „Kann ja sein. Aber wenn es euch dann urplötzlich überkommt…?“ „Tja, mein Lieber, dann wäre durchaus denkbar, dass es wirklich nötig ist, oder?“ „Vergesst nicht, dass ihr vielleicht wirklich mal die Rollen tauschen solltet, damit quasi jeder einmal in den Genuss kommt – egal, welcher… Das könnte nämlich dafür sorgen, dass es nicht zu streng wird. Was auf Dauer dabei entsteht, bleibt einfach abzuwarten.“ „Und ihr macht es immer noch?“ fragte Susanne nun meinen Mann, der gleich nickte. „Ja, wir tauschen tatsächlich immer wieder. Und ich glaube, meiner Frau gefällt es ebenso gut wie mir.“ Fragend schaute sie mich an und ich nickte. „Ja, das stimmt. Und es ist tatsächlich immer wieder ganz spannend, was er sich so einfallen lässt. Bin ich dann „nur“ seine brave Ehefrau oder mal wieder einige Zeit seine „Sklavin“, bekomme irgendwelche verrückten Auf-träge oder muss mich sogar in er Öffentlichkeit so zeigen. Ihr könnt euch wahrscheinlich nicht vorstellen, wie erregend das sein kann.“ Alle drei Frauen schüttelten den Kopf. „Ich muss sagen, das fällt mir echt schwer.“

„Okay, dann stellt euch doch einfach mal vor, du bekommst von deinem „Meister“ vorgeschrieben, was du anzuziehen hast. Also zum Beispiel ein enggeschnürtes Korsett mit Strümpfen an Strapsen und ohne Höschen, dazu ein so kurzes, knappes Kleid, das jede unvorsichtige Bewegung deinen Popo bzw. dein anderes Geheimnis sehen lässt, und langschäftige, hochhackige Stiefel. So bekommst den Auftrag, in der Stadt in den Sexshop zu be-suchen und dort, na sagen wir, einen richtig dicken Lustlümmel zu kaufen. Aber – und das macht die ganze Sache noch spannender und auf jeden Fall auch delikater – du sollst dich von einer Verkäuferin beraten lassen, der du erklärst, dieser Lümmel wäre für deine Freundin und dich. Männer würden dich nämlich nicht interessieren. Was glaubst du, wie dich wohl alle Männer dort anglotzen. Das allein ist schon mehr als peinlich. Und dann der Gummilümmel… Alles klar bis hierher? Okay, und dann sollst du – weil dich die Sache natürlich ganz erheblich aufgeilt – immer wieder unter dein Kleid greifen, weil es dich „dort“ eben juckt.“ Bereits jetzt bekamen die drei Ladys einen leicht roten Kopf, also hatten sie eine durchaus ausreichende Phantasie, es sich genau vorzustellen. „Wahrscheinlich würde ihr bereits jetzt den Gummilümmel an Ort und Stelle ausprobieren. Richtig?“ Fast automatisch nickten die drei. „So weit so gut. Was aber zuvor noch passiert ist – also vor dem Ankleiden und dem Auftrag in der Stadt – ist die Tatsache, dass euer Liebster euch nämlich zuvor – extra dafür oder aus anderen Gründen – die nackten Popo ordentlich gestriemt hat. Dabei musste es nicht einmal richtig wehtun, aber diese hübschen Markierungen mussten eben gleich auffallen, wenn ihr euch ungeschickt bewegt. Tja, und das blieb dann natürlich auch nicht verborgen. Wahrscheinlich hat sogar noch nicht einmal ein einziger Mitleid, vielleicht eine Frau, wenn eine da ist.“ „Und das hast du erlebt?“ Ich nickte. „Wenigstens so ähnlich. Aber es gibt unzählige weitere Variationen. Ich schätze, im Laufe der Zeit wird euch ganz schon was einfallen, was man alles so machen kann.“
1023. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.06.22 20:23

„Also ich könnte mir schon vorstellen, dass man auch als Frau davon ganz schön… erregt wird“, meinte Lara. Ich lachte. „Ja, gerade du mit einem Keuschheitsgürtel. Was meinst du, was dann erst los ist. Eine Frau im Keuschheitsgürtel! Mann, da gehen die Typen garantiert ab! Am liebsten würden sie dir dann nämlich den Rock hoch-halten. Aber pass auf! Das können Frauen auch wollen. Es gibt nämlich erstaunlich viele Frauen, die daran eben-falls ein erstaunliches Interesse haben. Und sie behaupten, damit würden sie für einen Mann erst wieder richtig interessant. Ist das wirklich so?“ Ich schaute zu Johann und Holger. Beide nickten. „Männer wollen doch immer am liebsten das sehen, was sie eigentlich nicht sehen sollen. Der Blick unter den Rock gilt nur bedingt dem Höschen dort, eher geht es darum, dass man dort eben etwas anderes sehen könnte.“ Holger gab es freimütig zu und grinste. „Dem kann ich nur zustimmen“, meinte nun auch Johann. „Völlig nackte Frauen sind nur bedingt interessant.“ „Ach, und das sagst du mir erst jetzt?“ empöret sich Lara. „Aber jeden Abend kannst du deinen Blick schier von mir nicht abwenden, wenn ich mich ausziehe! Das hört ja nicht auf, wenn in BH oder Höschen abgelegt habe.“ Wir mussten grinsen. Johann sagte noch: „Na ja, vielleicht wird das ja anders, wenn du dann demnächst ganz nackt, eben auch ohne deinen Keuschheitsgürtel bist.“ „Pass bloß auf, mein Lieber! Sonst schauen wir uns gleich nach geeigneten Strafinstrumenten um und ich werde sie zu Hause dann sofort ausprobieren.“ Das klang strenger als die Frau war. „Und was wäre daran so schlimm?“ „Was soll denn das nun wieder heißen?“ „Denk mal drüber nach“, mischte ich mich schnell ein. „Für mich klingt das verdammt nach einer Aufforderung, die du vielleicht gleich nutzen solltest.“ „Tja, mein Lieber, wenn du meinst. Dein Wünsch ist mir Be-fehl. Kannst du haben.“

Jetzt sah es ganz so aus, als würde sich diese kleine Gruppe nun gleich auflösen, um sofort das eine oder andere auszuprobieren. Wie war das: Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist! Ich nahm meinen Liebsten, der die ganze Zeit erstaunlich ruhig gewesen war. „Komm, nun sag du doch auch mal was dazu. Ich schätze, du kannst eine Menge dazu ergänzen. Schließlich haben wir einiges an Erfahrungen.“ Er nickte. „Also mal eben kurz und knapp: Dass, was meine Liebste hier gesagt hat, kann ich alles nur unterstreichen. Es stimmt. Es macht mehr Spaß, wenn beide dieses Spiel mitspielen und auch wirklich immer mal wieder abwechseln. Nur die Domina zu sein macht wahrscheinlich auf Dauer eher zu hart und man verliert vielleicht auch so ein klein wenig den Blick für richtig und falsch. Es ist vollkommen richtig, wenn man selber weiß, wie gemein der Rohrstock oder die Gerte beißen kann, ist man sicherlich eher bereit, es weniger streng zu machen, was ja nicht heißen muss, dass es damit weniger wirkungsvoll ist. Schließlich haben eine ganze Menge weniger hart geführte Hiebe auch eine verdammt gute Wirkung. Darüber sollte man sich im Klaren sein. Jedenfalls genieße ich, wenn ich meine Süße in eine solche Situation bringen kann, wie sie ja eben beschrieben hat. Das Spiel mit der persönlichen Scham, sich auch in der Öffentlichkeit zu zeigen, ist ungeheuer wirkungsvoll. Das gilt natürlich auch umgekehrt. Auch Männer kann man sehr gut in entsprechend peinliche Situationen bringen. Es muss nicht immer die strenge Zucht sein. Allerdings muss man aber aufpassen, dass solche Aktionen nicht wirklich entwürdigend sind oder an Dinge rühren, die wirklich gemein sind. Man dort den Partner – oder die Partnerin – niemals bloßstellen. Ein ganz einfaches Beispiel: Wenn der Mann nun mal gerne aus Damenwäscheträger agiert, darf man ihn nicht vor seinen Freunden oder Bekannten, die nichts davon wissen, vorführen. Das würde auf jeden Fall gegenseitiges Vertrauen zerstören.“

„Ihr seht, man kann damit auch sehr viel Spaß haben und das ist, wenn beide mitmachen, sicherlich auch sehr anregend. Und man stößt sehr schnell auf andere Gleichgesinnte. Wie oft haben sich Leute sehr erstaunt gezeigt, wenn wir in der Öffentlichkeit bestimmte Dinge gemacht oder vorgeführt haben. Macht einen Bummel in Gummi oder Leder in der Stadt und viele Menschen schauen euch nicht nur erstaun an, sondern suchen oftmals auch gerade das Gespräch. Allerdings gehört natürlich auch etwas Mut dazu. Für einen Mann zum Beispiel ist es sehr einfach, auch in der Stadt an einer versteckten Ecke Pipi zu machen, aber wie viel schwieriger ist das für eine Frau. Was erfordert das für Mut, auch das zu machen. Immer wieder wurde ich dazu genötigt, was fast immer mit einem roten Kopf meinerseits endete. Aber ich habe es trotzdem gemacht, weil mein Mann das gerne wollte und er sich dabei amüsierte.“ Ich musste allein bei den Erinnerungen lächeln und auch die anderen grinsten. „Und das lässt du tatsächlich mit dir machen, spielst seine Sklavin? Verrückt…“ „na, warte ab, bis du es das erste Mal gemacht hast. Vielleicht denkst du dann anders.“ Deutlich könnte ich sehen, dass den Männern diese Idee augenscheinlich sehr gut gefiel. Wahrscheinlich würden sie es bereits die nächsten Tage umsetzen. Tatsächlich gingen wir aber doch nun alle noch zusammen zu Ursulas Haus. Als wir dort ankamen, die drei Männer sich ins Wohnzimmerverdrückt hatten und nur wir Frauen in der Küche saßen, fragte ich: „Kann es sein, dass ich euch ein klein wenig zu sehr aufgeheizt habe oder sogar Flausen in den Kopf gesetzt habe? Eigentlich waren das ja nur Dinge, die meine Süße und ich bereits ausprobiert haben. Aber jede Frau bzw. jeder Mann ist doch anders. Da sollte vielleicht jeder seine eigenen Erfahrungen machen.“ „Klar, das werden wir auch garantiert selber ausprobieren. Trotzdem war es mehr als interessant. Allein, wenn ich mir jetzt vorstellen, dass mein Mann mich quasi als seine „Sklavin“ losschickt, natürlich in entsprechender Aufmachung, da kribbelte es zwischen den Beinen“, meinte Ursula.

„Glaubst du wirklich, dass Jens sich das traut?“, meinte Lara. „Also ganz ehrlich, das kann ich mir bei Papa nicht vorstellen.“ „Wir können ihn ja fragen“, schlug ihre Mutter vor. „Am besten sogar ohne die anderen Männer…“ Susanne nickte, stand auf und holte nun Jens aus dem Wohnzimmer. Während er sich gespannt zu uns an den Tisch setzte, machte Susanne schon mal Kaffee. „Sag mal“, meinte Ursula zu ihrem Mann, „wie findest du die Idee, ich bin mal wie eine Weile deine persönliche Sklavin, würde alles tun und anziehen, was du möchtest. Kannst du dir das vorstellen und was möchtest du dann von mir?“ „Das meinst du doch nicht ernst“, sagte er sofort. „So kenne ich dich gar nicht.“ „Komm, nun sei doch nicht so. stell dir das einfach mal vor. Würde es dir gefallen?“ „Na ja, kommt schon ein wenig überraschend“, meinte er dann. „Ja, ich glaube, ich könnte mir das schon vorstellen. Aber was möchte ich denn dann von dir…“ Ziemlich nachdenklich saß er jetzt da. „Gibt es irgendwas, von dem du gerne möchtest, dass deine Frau das anzieht?“ fragte ich ihn. „Korsetts? Mieder oder einfach Gummi? Jeder Man hat doch bestimmte Wünsche.“ „Eigentlich habe ich mir darüber noch nie wirklich Gedanken gemacht. Bisher war ich immer zufrieden, was sie so angezogen hatte. Allerdings glaube ich nicht, wenn ich wirklich besondere Wünsche hätte, das es dann auch klappt.“ Ursula grinste, stand auf und kniete sich neben Jens auf den Boden. Erstaunt schaute er sie an. „Was soll das denn?“ Die Frau senkte ihren Kopf und sagte: „Deine Sklavin tut alles, was du von ihr verlangst.“ „Komm, lass den Blödsinn“, meinte er nur. „Du kannst über mich verfügen wie du willst.“ Langsam schien ihm klar zu werden, dass es völlig ernst gemeint war. Er starrte mich an und ich nickte auch noch zustimmend. „Soll ich das wirklich tun?“ Nun mischten sich auch Lara und Susanne ein. „Das ist wirklich völlig ernstgemeint. Mama will es für eine gewisse Zeit so erleben. Das solltest du ausnutzen.“

„Also gut, wenn du meinst…“ Jetzt schaute er Ursula strenger an und sagte: „Dann zeih dich aus, komplett!“ Die Frau stand auf und gehorchte. Nach und nach legte sie alle Wäsche ab, bis sie dann tatsächlich völlig nackt neben ihm stand. Aufmerksam hatte er dabei zugeschaut. So schlecht war Ursula wirklich nicht gebaut, stellte ich fest. Ihre Brüste hingen bereits ein bisschen, hatten große dunkle Warzenhöfe und auch die Nippel standen bereits etwas hervor. Unten, auf ihrem Hügel, wuchs ein kräftiger Busch dunkler Haare. „Stell die Beine auseinander.“ Auch das geschah sofort. „Wenn ich jetzt möchte, dass deine Haare dort alle, komplett abrasiert wer-den sollen. Würdest du es tun?“ Die Frau nickte. „Wenn mein Herr das möchte – ja. Ich würde es machen.“ Es sah so aus, als würde Jens genau überlegen, ob er sich das wünschen sollte. Dann schüttelte er den Kopf und sagte: „Nein, nicht vollständig, nur zwischen den Schenkeln.“ „Das… das kann ich nicht… allein“, sagte Ursula leise. „Da solltest du mir bitte helfen.“ Ihr Mann schüttelte den Kopf. „Das kannst du nicht von mir erwarten. Ich schätze, da solltest du dir jemand anderes suchen. Gibt ja genügend Leute. Ich werde aber dabei zuschauen.“ Etwas hilflos schaute die Frau sich nun um. Aber es dauerte nicht lange, bis sie dann ausgerechnet mich bat. Hatte sie kein zutrauen zu ihren Töchtern? Oder war es ihr nur peinlich? „Würdest du vielleicht…?“ kam dann von ihr. Ich nickte. „Natürlich. Du kannst ja schon mal holen, was wir dazu benötigen. Geht wahrscheinlich am besten hier auf dem Tisch.“ Sie nickte und verschwand.

Als sie kurz darauf zurückkam, hatte sie eine rosafarbene Dose Rasierschaum und gleichfarbige Einmalrasierer in der Hand, die sie auf den Tisch legte. „ich leihe sie mir mal aus“, meinte sie dann zu Susanne, die nur grinsend nickte. „Ist schon in Ordnung.“ „Und wie willst du das jetzt machen?“ fragte Ursula mich etwas unsicher. „Tja, es wird dir wohl etwas peinlich sein. Aber am besten legst du dich rücklings auf den Tisch und machst die Beine breit.“ Leise stöhnte sie auf, gehorchte aber. Deutlich konnte ich sehen, dass Jens alle ihre Bewegungen sehr aufmerksam beobachtete. Sicherlich war ihm das ja wohl nicht fremd und neu. „Wie soll es denn zum Schluss aussehen?“ fragte ich ihn, bevor ich anfing. „Es sollen nur alle Haare dort zwischen den Beinen verschwinden, vom Anfang der Spalte bis, na ja, eben bis zum Ende.“ „Dann brauche ich wohl noch eine Schere.“ Schnell wurde sie mir gereicht und vorsichtig begann ich nun, die im gewünschten Bereich die Haare zu kürzen. Alles, was ich abschnitt, sammelte ich auf der Tischplatte. Wer weiß, vielleicht wollte sie ja jemand aufheben. Gespannt schauten Ursula und Jens mir dabei zu. Endlich waren die Vorbereitungen ausreichend getroffen und ich konnte dort nun alles gründlich einschäumen. Das schien der Frau gut zu gefallen, denn sie lächelte. „Das fühlt sich gut an“, meinte sie. „Kitzelt aber auch etwas.“ Eine Weile ließ ich den Schaum einwirken, um dann mit dem Rasierer Bahn für Bahn alles wieder abzuschaben. Obwohl man sich mit diesem Ding fast nicht schneiden konnte, war ich trotzdem besonders vorsichtig, konnte ich doch Ursulas Bedenken an ihrem Gesicht ablesen. Um weiter hinten ebenfalls weiterzumachen, legte sie sich nun flach hin. Leise stöhnte sie, weil ihr das offensichtlich peinlich war. Natürlich war mit einmal Einschäumen und Rasieren längst noch nicht alles ausreichend gut erledigt. Also wurde alles wiederholt. Mit zwei Fingern zog ich ihre großen Lippen länger, um auch hier möglichst alle Härchen rest-los zu entfernen. Sie fühlten sich heiß an. Natürlich dauerte alles längere Zeit, aber endlich war ich damit fertig und zufrieden. Mit einem nassen Tuch wurden die Reste abgewischt und nun war die Frau dort blitzblank.

Fast gierig schaute Jens sich das Ergebnis an, fand es wohl wirklich aufregend. Ziemlich auffällig drängten die dunkleren, kleinen Lippen zwischen den großen Lippen hervor und verrieten, dass Ursula wohl ziemlich erregt war, wie auch ein wenig Nässe verriet. „Also daran könnte ich mich durchaus gewöhnen“, meinte ihr Mann. „Obwohl ich es sonst ja lieber wollig mag. Sieht echt praktisch aus. ich glaube, ich werde es gleich mal ausprobieren.“ Und schon drückte er seine Lippen dort auf, küsste die nun glatte, nackte Haut. „Mmmhhhh, das ist schön…“, kam gleich von seiner Frau. Das spornte dem Mann deutlich mehr an. Aber natürlich machte er es nicht bis zu einem Ziel. Denn plötzlich hörte er auf und meinte: „Mehr kann meine kleine Sklavin „leider“ nicht bekommen.“ Grinsend zog er sich zurück und Ursula rutschte vom Tisch. „Jetzt ziehst du nur ein Kleid an, nichts darunter.“ Auch das geschah, während Lara und Susanne den schnell abgewischten Tisch deckten, Becher und Teller aufstellten. Wenig später kamen Ursula und die anderen Männer zurück. Sie hatten nicht mitbekommen, was hier gerade passiert war und wir sahen uns nicht genötigt, sie darüber zu informieren. Und da kam Ursula auch schon im Kleid zurück, ohne dass es weiter auffiel. Als sie dann aber zu Jens sagte: „Hast du sonst noch einen Befehl für mich?“, kam von Holger: „Hä? Was ist denn mit dir los!“ Darauf ging sie überhaupt nicht ein. ihr Mann sagte nur: „Wenn du dich jetzt hinsetzt, zieh dein Kleid vom Hintern weg. Du sollst in den nächsten Tagen nur mit den nackten Popo auf deinem Platz sitzen. Vergiss das nicht!“ „Was soll das denn“, fragte nun auch Johann. „Das willst du gar nicht wissen“, sagte nun Lara sofort zu ihm. „Doch, das will ich“, erwiderte er. „Also gut. Die beiden versuchen gerade umzusetzen, was wir gelernt haben.“ „Also das kapiere ich nicht“, erwiderte Johann. Seine Frau nickte und meinte: „Das habe ich befürchtet, war fast zu erwarten. Aber ich habe jetzt keine Lust, es dir zu erklären. Das werden wir später machen.“ Und nun schenkte sie uns lieber von dem fertigen Kaffee ein.

Der Mann, der neben meinem Liebsten saß, fragte nun ihn. „Hast kapiert, was hier los ist?“ „Das ist doch nun wirklich nicht schwer“, bekam er als Antwort. „Ursula hat Jens gerade erklärt, dass sie für die nächste Zeit seine „Sklavin“ sind will und er ihr befehlen kann, was er gerne möchte. Kapiert?“ „Aber davon sieht man ja gar nichts. Ich habe immer gedacht, man müsste einer Frau ansehen, wenn sie die Rolle eine „Sklavin“ innehat. Aber so ist das ja gar nicht.“ „Genau das ist doch der springende Punkt. Nur die beiden wissen, wer gerade welche Rolle spielt. Nach außen soll sie das auch gar nicht zeigen. Das macht die ganze Sache viel spannender. Weil sie dann nämlich Dinge tun soll, die der Mann ihr befiehlt, sie sonst aber wohl eher so nicht machen würde. Hat man uns doch vorher erklärt. Hast wohl nicht aufgepasst.“ Mein Mann grinste ihn an. „Doch, natürlich. Aber ich konnte doch nicht ahnen, dass es gleich losgeht. Man sieht doch nichts.“ Nein, er hatte es offensichtlich immer nicht so ganz kapiert. Aber das sollte jetzt egal sein. Jedenfalls hatte ich jetzt ganz den Eindruck, meine Liebster und ich würde es ihnen mal richtig vorführen müssen. Aber bereits in diesem Moment übernahm Lara es, ihrem Mann ein paar Dinge klarzumachen.

Zuerst nahm sie ihre schmale Halskette ab, an dem ein kleiner Schlüssel baumelte. Beides zusammen legte sie vor Johann auf den Tisch. „Ich biete dir an, ihn zu benutzen“, sagte sie und lächelte. Es sah ganz so aus, als wüsste ihr Mann nicht so genau, was für ein Schlüssel das ist. Dann sagte er: „Du trägst deinen Gürtel momentan doch gar nicht. Was also soll ich mit dem Schlüssel?“ „Das ist auch nicht der Schlüssel zu meinem kleinen Heiligtum, Dummerchen“, grinste seine Frau. „Sondern?“ Sie seufzte. „Wofür könnte er denn noch sein, denk doch mal nach!“ Seine Augen wurden immer größer. „Du meinst, er ist zu meinem…?“ Sie nickte. „Ja, und du kannst ihn ohne Einschränkungen benutzen.“ Jetzt griff er danach, nahm ihn an sich, um dann plötzlich wieder zu stocken. Gespannten warteten wir alle, wie es weitergehen würde. Dann sagte er: „Nein, das… das kann ich nicht…“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Na ja, es wäre, so glaube ich wenigstens, nicht richtig. Schließlich habe ich mir die-sen… diesen Schutz ja nicht selber angelegt, habe somit wohl auch keine Berechtigung, ihn mir deswegen jetzt aufzuschließen und abzunehmen. Ich denke, das solltest du tun.“ Und damit schob er den Schlüssel wieder zurück zu Lara. „Da magst du ja grundsätzlich Recht haben. Aber was ist, wenn ich es dir jetzt trotzdem erlaube? Willst es nicht dennoch machen?“ Deutlich war nun zu sehen, dass der Mann innerlich mit sich kämpfte. „Schau, Liebster, ich biete mich dir – wie meine Mutter ihrem Mann – als deine persönliche „Sklavin“ an. Und als „Sklavin“ habe ich doch nun wirklich keinerlei Recht, egal welcher Art, an meinem Herrn und Meister. Deswegen musst du das dann schon selber machen.“ Liebevoll, fast unterwürfig lächelte sie Johann jetzt an und wartete, was nun wohl passieren würde. Erneut lag der Schlüssel wieder vor ihm. Jetzt nahm Johann ihn wieder in die Hand, drehte ihn rum und num. Dann schüttelte er den Kopf und seufzte. „Nein, das kann ich wirklich nun tun. Es wäre nicht richtig.“ Er gab den Schlüssel erneut zurück.

„Okay, ich glaube, ich habe verstanden“, meinte nun auch Lara. „Und ich muss sagen, irgendwie finde ich das ja schon toll. Du hast also wohl wirklich kein Interesse daran, es dir selber zu machen, was an sich ja schon eher ungewöhnlich ist. Aber bist du dennoch bereit, dieses Spiel mitzuspielen?“ Fast sofort nickte Johan. „Ja, das auf jeden Fall, aber vielleicht ein klein wenig anders, als du es dir gerade vorstellst.“ „Und das heißt?“ „Du hast doch gesagt, du möchtest vorübergehend meine „Sklavin“ sein.“ „Ja, richtig. Dieses Angebot gilt immer noch.“ „Wenn das so ist, möchte ich, dass du auch dauerhaft so gekennzeichnet wirst.“ Gespannt schauten wir alle nun Johan an. „Und was soll das heißen? Wie stellst du dir das vor?“ Jetzt dauerte es eine Weile, bis der Mann mit seiner Antwort herausrückte. „Früher wurden Sklaven und Sklavinnen noch auch gekennzeichnet…“ „Oh nein, so nicht. Das kommt gar nicht in Frage!“ protestierte Lara. „Aber du weißt doch gar nicht, was ich von dir möchte.“ „Das kann nichts Gutes sein“, erwiderte seine Frau. „Nun mal langsam. Entweder bekommst du ein entsprechendes Tattoo…“ „Oder?“ „Oder ich lasse dich… schmücken…“ Jetzt musste ich lächeln und konnte sehen, dass es Ursula und Susanne gleich ging. Solche Wünsche haben also wohl noch mehr Männer. „Kannst du das nicht etwas genauer erklären? Das Tattoo zum Bespiel. Willst mir etwa den Schriftzug „Sklavin“ auf den Hintern aufbringen lassen?“ fragte Lara. „Nee, lieber auf deinen Busen“, grinste Johann. Lara schnappte nach Luft. „Sag mal, spinnst du! Das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage!“ „Hätte aber bestimmt eine wunderbare Wirkung. Nein, natürlich habe ich das nicht vor. Weder auf den Busen oder auch nur den Popo. Lieber wäre mir das der Schmuck, wobei ich mir vorstellen könnte, in jede kleine Lippe oder die Vorhaut deiner süßen Lusterbse.“ Überrascht konnte ich sehen, dass Susanne fast sofort zustimmend nickte. Dabei war sie ja gar nicht gemeint. Außerdem lächelte sie Holger an. Hatten sie bereits auch darüber nachgedacht? Wundern würde mich das ja nicht. „Aber, und das möchte ich noch ausdrücklich betonen, du sollst es nicht als Kennzeichnung deines neuen Status ansehen. Denn ich denke, man kann auch sonst ziemlich viel Spaß damit haben… Kannst du dir das überhaupt… vorstellen?“

Ganz offensichtlich musste Lara darüber erst nachdenken. Aber dann kam auch schon: „Und wer soll das machen? Ich gehe auf keinen Fall irgendwo in so ein schmuddeliges Studio…“ Ein klein wenig druckste Johann nun noch herum, warf einen fast hilflosen Blick zu Ursula, als erwarte er von ihr Hilfe. Und die kam dann auch. „Ich habe bereits mit der Frauenärztin über dieses Thema gesprochen und sie wäre durchaus bereit, das zu machen – ganz wie du bzw. Johann es möchte.“ „Ist ja toll“, kam von Lara. „Und wenn ich das nicht möchte? Tut doch bestimmt ziemlich weh…“ „Muss es aber nicht“, meinte ihre Mutter. „Das geht nämlich auch anders. Diese Be-denken hatte ich auch gleich.“ „Irgendwie fühle ich mich jetzt ja doch ziemlich überfahren…“ „Doch lieber das Tattoo…?“ grinste ihre Schwester. „Nein, das auf keinen Fall!“ „Du musst dich doch auch nicht gleich jetzt entscheiden“, sagte Johann. „Nur hätte ich diesen Wunsch nur insgesamt bzw. auch schon ziemlich lange. Ich habe mich nur nicht getraut, aber jetzt…“ Lara lächelte in an und sagte: „Jetzt hast du dir gedacht, die Gelegenheit wäre doch bestimmt günstig.“ Er nickte. „Was meinst du denn dazu?“ fragte die junge Frau nun mich. „Soll ich das machen?“ „Sagen wir mal so“, antwortete ich. „Solche Schmuckstücke kann man doch auch anderweitig gut verwenden, nicht nur bei deinem „Sklavinnen-Status.“ „Was soll denn das bedeuten?“ Jetzt lächelte ich nur und meinte: „Streng doch mal deine Phantasie an… Euch wird schon was einfallen. Dazu brauchst du mich ganz be-stimmt nicht.“ Die junge Frau lächelte zurück. Offensichtlich hatte es schon geklappt. „Also gut“, kam nun. „Ich erkläre mich damit einverstanden. Wir wäre es denn“ – das klang meiner Meinung nach schon verdammt mutig – „wenn ich mir dann… drei Ringe einsetzen lasse?“ „Du meinst, in jede Lippe und der dritte…?“ „Na, das ist ja wohl nicht schwer zu raten“, lachte Lara. „Das ist doch nicht dein Ernst“, meinte Susanne. „Ach nein? Und warum nicht?“ Darauf kam nun kein Kommentar von ihrer Schwester. „Ich werde einen Termin ausmachen“, kam nun noch von Lara, die ihrem Mann einen Kuss gab. „Aber wehe, du missbrauchst das irgendwie. Denn ich nehme mal an, dass du unbedingt dabei sein willst.“ Johann nickte. „Klar, unbedingt sogar. Ist bestimmt total interessant!“ „Pass auf, dass du nicht auch noch geschmückt wirst. Obwohl… viel Platz ist da ja nicht gerade.“ „Wäre durchaus zu überlegen“, erwiderte er und grinste.
1024. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.06.22 19:09

Schon mal ein kleiner Hinweis: Ab Samstag (25.06.) bis zum 10. Juli werden wir uns einen Urlaub genehmigen. Ja, ich weiß, geht gar nicht, machen wir trotzdem! Und ich hoffe, dass danach noch ein paar Leser dabei sind...



„Eigentlich hast du ja vollkommen Recht“, kam nun von Lara. „Wenn wir dann wieder die Rollen wechseln, könnte ich da ja ebenfalls…“ „Das könnte ich mir bei dir übrigens auch sehr gut vorstellen“, kam nun von Susanne mit einem Blick zu Holger. „Es ist doch immer dasselbe mit euch Weibern“, stöhnte er auf. „Kaum hat eine verrückte Idee, wollen es die anderen nachmachen.“ „Klar, aber nachher seid ihr Männer dann doch ganz begeistert von dem Ergebnis“, lachte Susanne. „Und genau aus diesem Grund werden wir alle vier dort hingehen.“ Erstaunlicherweise kam jetzt von niemanden auch nur der geringste Protest, was mich doch etwas wunderte. Nein, Lara nahm stattdessen gleich das Telefon und rief sofort bei der Frauenärztin an, die sie offensichtlich sehr gut kannte. Nach einem kurzen, einleitenden Gespräch, bei dem es um die Wünsche ging, bekam tatsächlich bereits für den nächsten Tag auch einen Termin, allerdings außerhalb der normalen Sprechzeiten. War ja nicht weiter verwunderlich, gehörte das doch nicht unbedingt zu den Standardleistungen. „Also gut, dann bin ich aber auch der Meinung, dass ich bis auf weiteres erst noch deine normale Ehefrau bin“, lächelte Lara ihren Johann an. „Und ich denke, das gleiche gilt auch für dich. Wir sollten wohl warten, bis alles abgeheilt ist.“ Damit war auch jeder einverstanden, sodass jetzt alles eher normal blieb.

Nun wurde es dann doch Zeit, dass mein Liebster und ich uns verabschiedeten, denn sicherlich hatten wir hier einiges zum Nachdenken angeregt und hinterlassen. Sicherlich würde ich schon sehr bald erfahren, wie es dann weiterging. Und so dauerte es nicht lange, bis wir wieder hu Hause waren. „Meinst du, dass es alles richtig war, was du da gemacht hast?“ fragte er mich nun. „Wieso? Hast du irgendwelche Bedenken?“ wollte ich wissen. Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht so richtig. Wahrscheinlich sind es eben für sie nur neue Spielarten, was ja auch richtig ist, bevor alles nur langweilig wird. Allerdings könnte es ja auch etwas zu streng werden.“ „Nee, das glaube ich nicht. Diesen Eindruck machte niemand auf mich. Wahrscheinlich werden auch die Männer rechtzeitig einschreiten. Vor allem aber, wenn sie sich – so wie wir – immer mal wieder abwechseln, sollte das nicht passieren.“ Er schien mit meiner Antwort zufrieden zu sein. „Außerdem sind sie alle bestimmt kreativ genug.“ Kurz ging ich nach draußen, brachte den Kompost weg, als ich dort dann Sabrina stehen sah. Wir hatten uns doch ein paar Tagen nicht getroffen oder gesprochen. „Hey, nett dich zu treffen. Wo warst du denn die ganze Zeit?“ fragte ich sie ganz direkt. „Ach, ich war zwei Tage bei meiner Schwester Daniela – ohne meinen Mann. So hatten wir zwei wunderschöne Tage. Du weißt ja sicherlich, dass es manchmal viel besser ist. Wir waren hauptsächlich schoppen, haben abends Filme angeschaut und uns prächtig amüsiert – so alleine…“ Breit lächelte sie mich an, weil ich das nur zu gut verstehen konnte. „Aber irgendwie ist Daniela schon ein verrücktes Weib.“ Gespannt wartete ich auf die Begrünung, die auch gleich kam.

„Sie hat sich nämlich so eine Saugglocke für ihr eher kleines Ding da unten gekauft, weil sie der Meinung ist, es müsse größer, dicker werden. Nun trainiert sie immer wieder damit. Natürlich hat sie das bei mir auch ausprobiert. Dazu musste ich mich brav hinlegen, sie hat es da unten bei mir angesetzt und feste gepumpt. Das ging alles so schnell, dass ich nicht richtig reagieren konnte. Diese Saugglocke war fast vollständig gefüllt – und dann hat sie den Schlauch entfernt! Ich konnte nichts machen, schon gar nicht das Teil abnehmen, obwohl er wirklich verdammt unangenehm war. Sehr schnell wurde es kräftig rot. Aber, das kann ich wirklich nicht verheimlich, es war unheimlich geil.“ „Und wie lange hat sie es dort drangelassen?“ „Oh, das waren mindestens zwei Stunden.“ Sie holte ihr Smartphone aus der Tasche und zeigte mir eine ganze Reihe Fotos, die ihre mächtig geschwollenen Lippen zeigte. „Ich konnte nicht genug davon bekommen, damit anschließend zu spielen. Sie fühlten sich so wunderbar weich an. Ich glaube, so ein Ding brauche ich auch. Denn so wie Daniela sagte, ist es bei ihr schon viel besser geworden.“ Ich konnte mich kaum sattsehen an den Bildern. Was würde mein Mann wohl dazu sa-gen… Die Frau grinste. „Na, Süße, gefällt dir wohl, wie? Kannst es dann gerne selber ausprobieren. Aber da war noch etwas, was sie mir „vorgeführt“ hat. Nämlich eine kleinere Ausführung, die sie an meiner Lusterbse ange-setzt hat und auch kräftig pumpte… Mann, ich kann dir sagen! Das geht vielleicht ab! Ich hatte fast das Gefühl, das kleine Ding platzt gleich, so dick ist es geworden. Ich konnte es kaum berühren, ohne dass mir sofort einer abging.“ Als sie mir davon Bilder zeigte, hatte ich allerdings gleich das Gefühl, dass ich das wohl nicht ausprobieren musste.


Zwei Tage später war es dann soweit. Morgens trafen wir uns alle – Jens und Ursula, Holger und Susanne, Johann und Lara sowie mein Mann und ich – bei Lara, wollten zusammen zu ihrer Frauenärztin gehen, die das umsetzen sollte, was wir uns vorgestellt hatten. Hoffentlich war sie auf so viele Leute überhaupt eingestellt. Aber sie war kein bisschen überrascht, als wir nun zu acht bei ihr auftauchten. Sie bat uns, zusammen mit wenigstens einer ihrer Helferinnen – eine kleine Asiatin – in das relativ große Behandlungszimmer. Dort erklärte sie uns, dass Lara sie schon zuvor aufgeklärt habe, was denn auf sie zukommen würde. Außerdem war besprochen worden, wie jeder denn „geschmückt“ werden sollte. Auch das hatte Lara mit Ursula und Susanne – natürlich ohne ihre Männer – vereinbart. Denn wenn zu viele Leute über dieses Thema verhandeln würden, käme wohl kaum etwas Brauchbares dabei heraus. Die drei Männer, die das betraf, schauten ziemlich erstaunt. „Bevor ihr hier jetzt anfangt zu meckern, sage ich euch: Das ist völlig sinnlos. Punkt.“ Überrascht sah ich, dass es tatsächlich jede Diskussion im Keim erstickte, was ich doch sehr ungewöhnlich fand. Lara war dann auch die Erste, die mit Ringen verziert werden sollte. Alles lag entsprechend bereit und die Frau nahm nun – sie hatte tatsächlich keinen Slip angezogen – gleich auf dem so ungeliebten Stuhl Platz. In einem großen, über ihr aufgehängten Spiegel würde sie alles beobachten können, was da unten passierte. Die Frauenärztin hatte inzwischen Handschuhe angezogen und besah sich das leicht gerötete Geschlecht. Allerdings sahen die Instrumente, die neben ihr auf einem kleinen Tisch platziert waren, eher erschreckend aus. „Ich kann wohl kaum verheimlichen, dass es eventuell ein klein wenig wehtun könnte“, meinte die deutlich ältere Frau. „Aber das lässt sich nicht ganz vermeiden. Allerdings bekommt jeder vorweg eine kleine Betäubungsspritze. Oder ist jemand mutig genug, darauf zu verzichten?“ Wahrscheinlich erwartete sie das nicht ernsthaft, denn sie schaute ziemlich überrascht, als Ursula laut und deutlich verkündete: „Alle drei Männer verzichten darauf.“

Die Blicke, die ihr daraufhin zugeworfen wurden, waren alles andere als begeistert und die drei wurden etwas unruhig. allerdings protestierte auch jetzt niemand. „Soll mir recht sein“, lächelte die Ärztin. „Finde ich allerdings etwas mutig. Aber was rechte Kerle sind…“ Ich konnte nur grinsen, als ich das hörte. Unsere Männer als „rechte Kerle“ zu bezeichnen, fand ich schon etwas mutig. Aber egal, wenn sie dieser Ansicht war… Schnell war bei Lara die Spritze an verschiedenen Stellen gesetzt und schon sehr bald setzte die Betäubung ein. Nun griff die Ärztin nach einer Zange, die vorne rechts und links klein, löffelartige Verformungen hatte, die allerdings eine Öffnung hatten. Damit nahm die die erste kleine Lippe, zog sie etwas länger und stach kurz darauf Kanüle schnell und ohne zu zögern eine Loch hinein. Ein wenig überraschte mich das, weil wir doch zuerst über die großen Lippen gesprochen hatten. Vorsichtig wurde in diese Kanüle nun ein silberner Edelstahlring eingefädelt und beim Zu-rückziehen der Kanüle durch das soeben gestochen Loch geführt. Lara schaute nur sehr interessiert zu. Sie schien es nicht wirklich zu spüren. Mit einer kleinen Kugel wurde dieser eingesetzte Ring nun sozusagen verschlossen. Es hatte auch kaum geblutet, sodass alles sehr sauber abging. „Sieht echt geil aus“, kam von Susanne und sie grinste. Wenig später war genau das gleiche auf der anderen Seite, in der zweiten kleinen Lippe gemacht. Nun kam nur noch das letzte Schmuckstück an die Reihe. Das allerdings würde ein kleiner Kugelstab in der Vorhaut der Lusterbse werden. Ob das auch so problemlos abgehen würde? Gespannt warteten wir alle und schauten aufmerksam zu.

Da Lara ja nun auch genau wusste, was auf sie zukam, war sie schon deutlich mehr beunruhigt. Das blieb natürlich auch der Ärztin nicht verborgen. Mit einem leichtem Kopfnicken zu der Helferin geschah wenig später. Denn diese junge Frau sprach Lara kurz an und genau in diesem Moment – Lara war ja abgelenkt – wurde zugestochen, sodass Lara nur kurz zusammenzuckte. „Schon erledigt“, lächelte die Ärztin und setze hier den dünnen Stab ein, verschloss ihn ebenfalls mit einer kleinen Kugel. „So, bitte die nächsten Tage etwas mehr auf die Hygiene achten. Wenn Sie wollen, kann Ihnen Ihr Mann dabei helfen… so wie sonst auch.“ War damit etwa gemeint, was Johann sonst auch schon machte? Wahrscheinlich schon, denn sie lächelte liebevoll beide an. Lara nickte und kletterte von dem Stuhl. Nun nickte sie ihrem Mann zu, der wohl der Nächste sein sollte, worüber er nicht besonders glücklich zu sein schien. Aber er zog Hose und Unterhose aus, zeigte seinen Kleinen im Käfig, worüber die Helferin wohl mehr als erstaunt war. Offensichtlich hatte sie das wohl noch nie gesehen. Deswegen fragte sie gleich: „Was ist denn das!“ Ihre Chefin lachte vergnügt. „Das hast du wohl noch nie gesehen, wie?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, es ist mir völlig neu. Und wozu dient es?“ „Oh, das ist ganz einfach. Es hindert den Träger daran, dieses männliche Instrument für das zu verwenden, wozu es gedacht ist. Also kein Geschlechtsverkehr für ihn… und seine Frau.“ Jetzt sah die junge Frau etwas erschrocken aus. „Aber… das kann man doch nicht machen. Ich meine, ist denn das gesund?“ „Doch, das ist absolut kein Problem. Jeder Man kann auch über einen längeren Zeitraum sehr gut ohne Sex auskommen. Zwar wird ihm das wahrscheinlich etwas fehlen“ – sie grinste die Männer an, die natürlich sofort nickten – „und vermutlich ihren Frauen aus. Aber man kann dieses „Problem“ ja auch anders lösen. Das muss ich ja wohl nicht auch noch erläutern. Komm, schau dir genau an, wie es funktioniert.“ Und nun bekam sie es genau erklärt. „Dieser Ring hier, der möglichst dicht am Bauch anliegen sollte, hält den eigentlichen Käfig, der natürlich verschlossen ist. Den Schlüssel dazu hat selbst-verständlich seine Frau als Schlüsselherrin, vielleicht noch eine gute Freundin…“ „Ja aber, muss er ihn denn nicht zum Urinieren oder Duschen abnehmen?“ „Glücklicher Weise nicht. Schau, man hat seinen Kleinen vorher nämlich verstümmelt, was ja für ausreichend Hygiene sorgt.“

Jedes Detail, welche erläutert wurde, zeigte die Ärztin ihr. „Und hier oben, sozusagen am Kopf, kann man entweder einen Metallstab oder einen Schlauch einführen. Das wird ihn sicherlich beim Urinieren hindern, aber die ganze Aktion auf jeden Fall verlangsamen und besonders angenehm ist es übrigens auch nicht. Und, das Allerwichtigste an dieser Vorrichtung: Der Mann kann garantiert nicht mit sich spielen, kein Wichsen oder ähnliches.“ „Das heißt also, der Mann ist quasi jederzeit bereit, mit seiner Frau Sex zu haben, wenn sie es will?“ fragte sie verschmitzt. Die Ärztin nickte. „Grundsätzlich ja. Aber in der Regel legt sie ja gar keinen besonderen Wert darauf. Denn es erfordert – vorher und besonders hinterher – einiges an Zeit, ihn wieder so herzurichten.“ „Das verstehe ich jetzt nicht so ganz.“ „Ist doch ganz einfach“, mischte ich mich jetzt ein. „Meistens will die Frau nämlich mit voller Absicht keinen Sex, sondern ihren Liebsten eher über einen längeren Zeitraum keusch halten… weil er dann deutlich… gehorsamer ist. Und das wissen Sie selber sicherlich auch ganz genau, bringt uns Frauen sehr viel mehr als jederzeit Sex.“ Jetzt schien sie verstanden zu haben, denn ein breites Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ja, das macht durchaus Sinn. Manchmal braucht ein Mann das einfach.“ „Genau“, bestätigte nun auch Lara. Die Ärztin besah sich nun den ziemlich prallen Beutel des Mannes und suchte zwei geeignete Stelle für die Ringe, die jeweils rechts und links angebracht werden sollten. Zufrieden nahm sie dann mit der Zange, die ja zuvor schon zum Einsatz gekommen war, eine Stelle und stach ohne große Vorwarnung blitzschnell mit der Kanüle zu. Johann, der ja auch alles im Spiegel sehen konnte und eigentlich auf diesen Moment vorbereitet gewesen sein musste, zuckte zusammen und stöhnte kurz auf. „Komm, so schlimm kann es doch nun wirklich nicht gewesen sein“, ließ Lara vernehmen. „Schließlich hat man das bei mir ja auch gemacht.“ Allerdings warst du da unten betäubt, ging mir durch den Kopf, sprach es aber nicht laut auf. Ich hatte keine Vorstellung, wie schlimm dieser Stich in Wirklichkeit war.
1025. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.06.22 20:11

Auch hier wurde nun ein Ring eingesetzt und verschlossen. Wenig später spielte sich das gleiche Procedere auf der anderen Seite vor sich und dann war Johann fertig, schaute ziemlich interessiert im Spiegel an, was er dort sehen konnte. „Du kannst absteigen und dich wieder anziehen“, hieß es nun von Lara. „Andere wollen schließlich auch noch.“ „Bist du dir da so sicher?“ murmelte ihr Mann. „Das muss dich doch ohnehin nicht interessieren.“ Trotzdem stieg er ab und machte nun Platz für Ursula. Kaum lag sie dort bereit, bekam die kleine Betäubungsspritze gesetzt, als sie nun meinte: „Ist es möglich, dass ich noch zusätzlich in jede große Lippe einen Ring bekommen? Inzwischen habe ich mir nämlich überlegt, dass es bestimmt ganz praktisch sein könnte.“ Die Ärztin nickte. „Klar, ist wirklich kein Problem. Ich habe noch entsprechende Ringe da. Hin und wieder kommen nämlich schon mal junge Frauen und fragen ganz verschämt. Sie – oder auch ihr Freund bzw. Ehemann – möchte es gerne, trauen sich aber aus guten Gründen nicht in so einen speziellen Laden. Sie haben Angst, dass es dort nicht sauber genug ist.“ Die Frau schickte ihre Helferin los, die mit zwei weiteren, etwas dickeren Ringen zurückkam. Nun wurden erst die zwei in die kleinen Lippen angebracht, was ebenso einfach wie bei Lara klappte. „Bei diesen Ringen muss ich besser eine etwas dickere Kanüle nehmen, sodass es vielleicht doch etwas schmerzt“, warnte sie Ursula kurz vor. „Indianer kennen keinen Schmerz…“ „Sagte der Häuptling und haute sich auf den Daumen“, ergänzte die Ärztin und stach im selben Moment zu. „Wow, das habe ich tatsächlich ziemlich deutlich gespürt“, kam kurz darauf von Ursula. Das Einsetzen des Ringes ging auch etwas schwieriger. Aber dann saß er ebenso fest und sicher an seinem Platz. Nun kam die andere Seite dran und zum Schluss – wie bei Lara – der Ring in die deutlich größere Vorhaut der Lusterbse. Kurz besah die Ärztin sich die Sache und meinte dann: „Hier gäbe es die Möglichkeit, den Stab quer zu setzen, was leider zwei Stiche erfordert.“ „Nun machen Sie schon. Ich bin gerade so gut drauf“, grinste Ursula. „Wer weiß, ob ich mich jemals wieder trauen werde.“ „Also gut“, hieß es und dann ging es weiter. Zum Schluss saß der kleine Kugelstab tatsächlich quer und führte zweimal durch dieses Stückchen Haut, welches im Normalfall eigentlich die Lusterbse bedeckte, was sie jetzt nicht mehr so ohne weiteres konnte. Ziemlich neugierig schaute es sich jetzt nicht nur Ursula, sondern auch die anderen Frauen aus der Nähe an. „Wird es dich denn nicht die ganze Zeit mächtig reizen?“ fragte Susanne und die Ärztin nickte. „Ja, kann schon sein.“

Susanne fing an zu grinsen. „Jetzt ist mir vollkommen klar, warum du hast machen lassen!“ „Ach ja? Und warum?“ „Na, das ist doch nun wirklich ganz einfach; schließlich ist Jens schon längere Zeit verschlossen… Also suchst du dir eine andere Möglichkeit…“ „Halt, nein, das war nicht der Grund“, protestierte Ursulaheftig. „Ach ja? Nur glaube ich dir das nicht. Kannst du mir einen anderen, vernünftigen Grund nennen?“ „Ich habe das auf einem Bild gesehen und das hat mich da schon so unheimlich fasziniert…“, meinte Ursula jetzt, klang aber nicht sehr überzeugend. „Du schaust dir Papas Porno an?“ fragte Susanne nun verblüfft. Jetzt fing sie an zu lachen. „Und warum nicht! Vielleicht lerne ich ja noch was dabei.“ „Du glaubst aber doch nicht ernsthaft, dass Männer sich Pornos anschauen, um was zu lernen? Nein, ganz bestimmt nicht.“ Alle mussten erneut lächeln, selbst die Ärztin. Ursula machte nun Platz für die anderen, die nun nach und nach ebenso geschmückt wurden. Schließlich musste dann ja auch die Praxis öffnen. Nachdem nun auch der letzte Mann, es war Jens, so abgefertigt war, sagte die Ärztin noch zu ihrer Helferin: „Im Übrigen gibt es auch für Frauen die Möglichkeit, dass man sie vor ihren eigenen Fingern schützt – wie eben den Mann auch. Das nennt sich dann allerdings „Keuschheitsgürtel“ und sieht etwas anders aus.“ „Ernsthaft?“ fragte sie die Helferin. „Warum denn das? Tun Frauen das denn tatsächlich, spielen an sich?“ Die Ärztin nickte und lächelte. „Ja, das tun sie und zwar gar nicht so wenige. Nur weil du es nicht tust, müssen doch nicht alle anderen nicht auch so sein.“ „Soll das etwa bedeuten, Sie haben es selber noch nicht ausprobiert, berühren sich nicht selber… da unten?“ fragte ich jetzt erstaunt. Die junge Asiatin schüttelte fast entsetzt den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Das gehört sich nicht. Das tut man als Frau nicht.“ Fast empört kamen diese Worte. „So hat es mir meine Mutter beigebracht.“ „Sie ist in dieser Hinsicht wirklich sehr streng erzogen worden“, meinte ihre Chefin. „Sie glauben nicht, was es anfangs hier für Schwierigkeiten gegeben hat… bei dem, was sie hier alles zu sehen gibt.“ „Also damit hätte ich kein Problem“, war nun von Jens zu hören. „Na, das wundert mich aber gar nicht.“

Jetzt sagte die junge Asiatin: „Meine Mutter hat bei mir und meiner Schwester wirklich immer genau darauf geachtet, dass wir uns niemals unnötig da unten angefasst haben. Es hieß von Anfang an, es gehöre sich nicht für anständige Mädchen und Frauen. Deswegen bekamen wir schon, als wir noch kleiner waren, jeden Abend ein ganz enganliegendes Höschen angezogen und durften es selbst nicht ausziehen. Es war ein rotes Gummihöschen, welches mit einem am Bund eingearbeiteten Stahlband verschlossen wurde. Später dann gab es immer wieder Veränderungen bzw. Verbesserungen dazu. Das Material wurde dicker und es gab zusätzliche Verstärkungen im Schritt, damit wir dort nicht durch Berührungen oder sonstigen Manipulationen so etwas wie Lustgefühle auslösen konnten.“ „Und das in der heutigen Zeit“, kam nun fast schon empört von Ursula. „Meine Mutter fand es absolut richtig, weil sie auch so erzogen worden war“, meinte die junge Frau zu diesem Kommentar. „Ein paar Jahre verbrachte ich dann, sozusagen als weitere Ausbildung, in einem französischen Internat für junge Frauen. Und dort ging es mindestens so streng wie in den englischen Internaten zu. Während dort nämlich immer noch der Rohrstock, die Peitsche oder auch das Paddel „vergnügliche“ Aktionen feiern, ist das in den französischen Internaten nie der Fall gewesen. Aber man hat dort andere, ebenso wirksame Methoden angewendet.“ „Ach ja? Und welche waren das? Ich meine, was kann denn ebenso gut wirken wie ein ordentlich roter Hintern?“ wollte Lara wissen. Die junge Frau lächelte. „Vielleicht könne Sie sich das nicht vorstellen, aber streng geschnürte Kleidung aus Leder oder Gummi, vielfach mit Stahl verstärkt und entsprechende Verbote können das sehr wohl. Hinzu kamen weitere strenge Maßnahme die Hände völlig unbeweglich in starren Handschuhe, Kopfhauben aus eng zugeschnürtem Leder mit festen Halskorsett, die auch den Kopf hoch hochdrückten, kniehohe Stiefel mit so hohen Absätzen, dass man wirklich nur auf Zehenspitzen stehen konnte. Nicht einmal nachts bekam man großartige Erleichterungen. Da lag man dann die ersten zwei Wochen nach dem Eintritt in das Internat auf eine Holzpritsche, wurde dort quasi festgeschnallt. Zur Toilette durfte man nur morgens und abends – nach einem kräftigen Klistier. Tagsüber betteln, um Pipi machen zu dürfen, hatte keinen Zweck, es wurde nicht erlaubt. Und wehe, man machte sich nass in den gummigefütterten Lederklamotten. Dann „durfte“ man die nächste Nacht stehend verbringen, den Hals – immer noch total fest verpackt – in einer Halterung, die dafür sorgte, dann man aufrecht blieb. Besonders schlimm war es immer dann, wenn man aufgeschnürt wurde, um auf die Toilette zu gehen oder sonstigen Gründen, und dann zurück in das Korsett kam. Denn es drückte an exakt den gleichen Stellen wie zuvor.“

Etwas nachdenklich wurde sie von uns angeschaut, weil sich das keine so wirklich vorstellen konnte. Je länger die junge Frau davon erzählte, umso gruseliger kam es uns vor und niemand wollte es ausprobieren. Jetzt mischte sich die Ärztin ein und sagte: „Ich schlage mal vor, ihr trefft euch heute Abend und besprecht es dann noch ausführlich. Mir ging es nämlich auch so. ich konnte es kaum glauben. Was ich dann aber zu hören bekam, war mehr als erstaunlich.“ Damit waren wir durchaus einverstanden und so machten wir gleich einen Termin aus. die junge Frau würde zu Ursula kommen und uns dann mehr berichten. „Und nun raus mit euch, ich habe noch mehr zu tun“, grinste die Ärztin, brachte uns zur Tür. Als wir uns dann tatsächlich am späten Nachmittag mit der jungen asiatischen Arzthelferin trafen, erzählte sie weiter fast Gruseligkeiten aus dem Internat, die wir fast nicht glauben konnten. „Sobald sich bei uns Mädchen der erste Flaum zwischen den Beinen zeigte, wurden wir jeden Samstag rasiert, weil man uns erklärte, es sei total unhygienisch, wenn eine Frau dort behaart sei. Da habe ich übrigens bis heute beibehalten. Also rasiere ich mich immer noch jeden Samstag. Über die Vorgänge im weiblichen Körper wurden wir gerade soweit aufgeklärt, dass wir wirklich nur das Nötigste wussten. Richtig peinlich wurde es damit natürlich, als wir so nach und nach eben unsere Tage bekamen und nicht so recht wusste, wie wir damit umgehen sollten. Auf jeden Fall wurde das betreffende Mädchen vor versammelter Mannschaft regelrecht bloßgestellt, musste vier Tage eine besondere Gummihose tragen, die zwischen den Beinen ausgeschnitten war, also deutlich zeigt, wo das „Problem“ lag. Im täglichen Unterricht saß man dann vorne, musste die Beine immer gespreizt halten. Immerhin bekam man wenigsten eine Binde, damit man keine „Sauerei“ machte. Dreimal am Tag wurde man zu einem Bidet geführt und dort gewaschen, natürlich nicht sonderlich zartfühlend. Ziel dieser Aktion war nämlich, dass einem diese ganze Angelegenheit richtig peinlich sein sollte.“

„Das klingt ja nicht so, als würde man dort so wirklich aufs Leben vorbereitet“, kam von Lara und Ursula nickte zustimmend. „Ich glaube, das war gar nicht das Ziel. Vielmehr hatten wir alle das Gefühl, man wollte uns eher die demütige, unterwürfige Stellung der Frau zu verdeutlichen. Und wenn ich mich hin und wieder mit anderen Frauen austausche, kann ich das eigentlich nur bestätigen. Denn die meisten leben auch heute noch eher unter der fast strengen Zucht ihres Mannes.“ „Und Sie? Haben Sie das übernommen oder sind Sie nicht verheiratet?“ fragte ich die junge Frau. „Doch, aber noch nicht sehr lange. Mein Mann ist nicht so streng mit mir.“ Sie lächelte. „Vielleicht muss ich aber doch noch hinzufügen, dass ich wohl eher den strengeren Part übernommen habe. Und er kommt damit sehr gut zurecht…“ Einen kurzen Moment später kam noch: „Das liegt aber sicherlich da-ran, dass er von zu Hause schon entsprechend erzogen wurde. Ihm wurde einfach von seiner Mutter schon beigebracht, dass wohl doch eher die Frau die Chefin ist.“ „Soll das bedeuten, er wurde wie in englischen Internaten erzogen?“ fragte mein Mann erstaunt. Die Asiatin schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall war es so streng. Ja, hin und wieder bekam er schon mal was auf den Popo, aber eher selten. Das muss ich bei ihm auch jetzt nicht machen. Wie Sie sicherlich wissen, gibt es ja auch andere Möglichkeiten, die ebenso wirksam sind.“ „Oh ja, das wissen wir alle sehr genau und so manches haben wir natürlich auch schon ausprobiert.“ Die junge Frau lächelte. Dann meinte sie: „Ich hätte da noch eine Frage und ich hoffe, sie ist nicht zu neugierig.“ „Oh, ich glaube nicht, dass es zu neugierig sein kann“, meinte ich. „Meine Chefin hat heute Morgen so eher nebenbei von einem Keuschheitsschutz für Frauen gesprochen…“ Ich nickte. „Ja, und das würde Sie jetzt näher interessieren“, stellte ich gleich fest. Heftig nickte die junge Frau. „Sehr sogar, allerdings nicht für mich selber…“, setzte sie noch hinzu. Mein Mann lachte. „Also das wäre ja auch viel zu schade, so hübsch, wie Sie aussehen.“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich ihn. „Willst du sie etwa anbaggern? Vergiss es!“ „Nein! Wie kommst du denn darauf?“ fragte er erstaunt. „Hätte doch ohnehin keinen Zweck.“ „Eben, und deswegen musst du sie auch nicht so übergenau anschauen. Im Übrigen behaupten aber ja wohl nahezu alle Frauen, die sich für einen Keuschheitsgürtel „interessieren“, er sei gar nicht für sie selber.“ Damit schaute ich die junge Asiatin an und lächelte, als sie kurz das Gesicht verzog.

Lara war inzwischen hingegangen und holte ihren Keuschheitsgürtel, legte ihn vor der jungen Asiatin auf den Tisch. „Das ist das gute Stück, welches ich selber lange Zeit getragen habe. Und ich kann Ihnen versichern, es hat sehr gut funktioniert, sehr gut funktioniert.“ „Sieht gar nicht so schlimm aus“, lächelte die Frau und nahm ihn langsam in die Hand. „Tja, ich schätze, das täuscht. Zuerst legt man diesen Taillengürtel sozusagen provisorisch um die Hüften an und schließt ihn ganz locker. Dann wird dieses Schrittteil zwischen den Beinen hindurch ge-legt, wobei man natürlich genau darauf achten muss, dass alles Wichtige unter dem Metall verborgen ist, nirgends drückt oder scheuert. Deswegen ist es auch sehr wichtig, dass die betroffene Frau ihr individuell angefertigtes Teil bekommt. Zum Schluss legt man noch das Abdeckblech drüber und nun kann man es zusammen ab-schließen. Alles ist gesichert und somit unangreifbar.“ „Und wie lange… Ich meine, kann man es unbegrenzt tragen?“ Lara nickte. „Solange keine gesundheitlichen Gründe dagegensprechen, ja. Leider…“ Jetzt frage ich nun doch etwas neugierig: „Für wen haben Sie es denn gedacht?“ Einen Moment schwieg die junge Frau noch. Und dann kam langsam und sehr leise: „Meine Freundin hat gemeint…“ „Dass Sie so ein Teil ausprobieren“, ergänzte ich den Satz. Ergeben nickte die junge Frau. „Und warum möchte sie das? Waren Sie etwa nicht… brav?“ Ich lächelte sie an. „Nein, ich glaube… so kann man es nicht nennen.“ „Sondern?“ wollte Lara nun auch wissen und ich schaute auch sehr neugierig. Eine Weile druckste sie noch herum, um dann endlich zu sagen: Meine Freundin möchte nicht…, dass ich mit Männern…“ Jetzt wurde uns einiges klar. „Wenn ich Sie jetzt richtig verstanden habe, ist Ihre Freundin eher lesbisch und mag nichts mit Männern…?“ Ergeben nickte die Asiatin. „Genau und deswegen darf ich auch nicht… Dabei hätte ich ab und zu schon Lust darauf…“ „Ist ja auch nicht schlecht“, warf mein Mann plötzlich ein und erntete damit einen eher unfreundlichen Blick sowohl von Lara als auch von mir. „Das interessiert doch nicht!“ „Mich schon“, murmelte er leise. „Ach ja? Solange du so verschlossen bist, kannst du wohl kaum mitreden.“

Immer noch eher nachdenklich betrachtete die Asiatin den Keuschheitsgürtel, nahm ihn sogar in die Hand. „Ist gar nicht so schwer wie ich gedacht habe“, kam dann. „Darf ich ihn einmal kurz ausprobieren? Ich meine, ohne abzuschließen?“ Lara grinste und nickte. „Natürlich. Schließlich muss man als Frau ja wissen, was auf einen zu-kommt.“ Kurz drehte sie sich zu meinem Mann und sagte: „Aber du, mein Lieber, wirst dich schön brav umdrehen. Denn ich fürchte, der Blick auf das, was da sicherlich gleich zum Vorschein kommt, ist wohl nichts für dich.“ Ich musste grinsen über diese Worte. „Mist“, murmelte er, gehorchte aber doch lieber. Das gleiche galt natürlich auch für Johann, Holger und Jens. So konnte sie tatsächlich nicht sehen, wie die Frau sich unten herum freimachte. Diese leicht olivfarbene, glatte Haut sah schon sehr gut aus, konnte mir auch gefallen. Als sie dann auch noch ein kurzgeschorenes, schwarzhaariges Dreieck zeigte, welches sich auf dem erstaunlich kräftig gewölbten Schamhügel zeigte, wurde ich noch kribbeliger. Dabei konnte ich feststellen, dass es Lara, Ursula und auch Susanne kaum anders ging. Somit stellte ich ziemlich erstaunt fest, dass sie auch von Frauen wenigstens etwas „angemacht“ wurden. Wegen der Rasur kamen nun auch die richtig kräftigen großen Lippen sehr deutlich zum Vorschein, nachdem sie nicht mehr von dem kleinen Höschen verdeckt waren. Allerdings sah die junge Frau nicht gerade so aus, als ob es ihr peinlich wäre. Nun legte sie sich, mit Laras Hilfe, zuerst den Taillengurt an und schloss ihn vorne. Das glänzende Metall leuchtete richtig von ihrer Haut. Dann wurde nach dem Schrittteil geangelt, zwischen den leicht gespreizten Schenkeln hindurchgezogen und am Taillengurt befestigt. Sehr genau kontrollierte Lara den richtigen und sicheren Sitz des Keuschheitsgürtels, war dann zum Schluss damit zufrieden.

„Ein klein wenig drückt das Metall selbst mit den gepolsterten Kanten... da unten“, kam fast verschüchtert von der Asiatin. „Oh, das ist nur ganz am Anfang so. In ein, zwei Tagen spürt man es nicht mehr“, beeilte Lara ihr zu erklären. „Aber solange wollen Sie es ja nicht tragen, oder doch?“ Fragend schaute sie die Frau an. Noch schien die Asiatin sich an das neue, doch wohl eher ungewöhnliche Gefühl zu gewöhnen und sagte leise: „Ich weiß nicht… Es fühlt sich… nicht so schlimm an… wie ich gedacht habe“, kam zögernd. Ich musste lächeln und sagte: „Ich schätze, dass sollten Sie lieber nicht ihre Freundin hören lassen. Vermutlich würde sie noch mehr drauf drängen, dass er gleich angelegt bleibt.“ „Ich fürchte auch. Würde jemand trotzdem bitte ein Bild davon machen?“ Und sie hielt mir ihr Smartphone hin. Ich nahm es und wenig später konnte sie die geschossenen Fotos bewundern. „Und was jetzt?“ Mit inzwischen erstaunlich fester Stimme kam nun: „Ich werde sie meiner Freundin schicken. Soll sie doch entscheiden, ob ich wirklich so unzugänglich – auch für sie selber – verschlossen werden soll.“ Und schon tat sie das. Wenig später kam die Antwort, die nur aus einem Wort bestand: „Geil!“ Als wir das sahen, mussten alle lachen. „Na, das sagt ja noch gar nicht“, meinte Susanne gleich. Die Asiatin sagte dann aber leise und sichtlich etwas bekümmert: „Doch, das ist gewissermaßen schon die Zustimmung, dass ich so werden soll.“ „Echt? Das lesen Sie aus nur diesem einzigen Wort?“ kam verblüfft von Ursula. Und die junge Frau nickte.
1026. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.07.22 19:29

„Wow, dann scheinen Sie sich ja wirklich sehr gut zu kennen. Und was machen Sie jetzt? Behalten Sie ihn an?“ Eine Weile schien die junge Frau nachzudenken. Dann kam: „Ich weiß auch nicht. Einerseits möchte ich das ja schon für meine Freundin tun, bin mir allerdings auch ziemlich sicher, dass ich dann wohl längere Zeit nicht aufgeschlossen werde. Das würde dem Ding ja auch widersprechen. Und auf der anderen Seite fühlt es sich – noch – gar nicht so übel an.“ „Tja, das ist natürlich eine ziemlich schwere Entscheidung“, meinte nun auch Ursula und lächelte die junge Frau an. „Aber wir können Ihnen ja schlecht den zugehörigen Schlüssel mitgeben.“ „Nein, das geht sicherlich nicht.“ „Und wie wäre es, wenn Sie ihre Freundin hier herbitten…?“ „Sie meinen, sie soll mich hier anschauen…?“ Susanne, die diesen Vorschlag gemacht hatte, nickte. „Wäre doch eine Möglichkeit. Könnte doch auch sein, dass sie es dann ablehnt, weil sie erkennen muss, was das letztendlich auch für sie bedeutet.“ „Das glaube ich zwar weniger, scheint mir aber sinnvoll zu sein.“ Und schon nahm sie ihr Smartphone und rief die Freundin an, um sie herzubitten. Es gab erstaunlicherweise keine Diskussion; die Frau stimmte gleich zu und würde sich sofort auf den Weg machen. Jetzt wurde der Asiatin doch sichtlich mulmig, schien die ganze Sache doch ernst zu werden. „Und was mache ich, wenn sie nun einfach will, dass ich diesen… diesen Keuschheitsgürtel tragen soll?“ kam etwas hilflos. „Tja, ich fürchte, dann ist es wohl zu spät, um einen Rückzieher zu machen“, meinte ich. „Wie oft hatten Sie denn gemeinsam Sex in irgendeiner Form?“ „Fast jeden Tag“, kam gleich. „Und ich habe es doch so sehr genossen…“

„Wer ist denn überhaupt auf die Idee mit dem Keuschheitsgürtel bzw. überhaupt mit Keuschhaltung gekommen?“ fragte Lara. „Sie oder Ihre Freundin?“ „Das… das war ganz anders“, kam langsam und zögernd. „Zuerst haben wir einen Film gesehen, in dem es um so ein Ding ging. Und ein paar Tage später war in der Praxis eine Frau, die…“ Sie stockte. „Eine Frau mit angelegtem Gürtel?“ fragte ich und sie nickte. „Ja, hat mich auch gewundert. Aber so richtig viel konnte ich ja nicht sehen. Und meine Chefin hat nicht darauf bestanden, ihn abzulegen. Denn sie wollte da keine Untersuchung machen. Wobei… wenn ich mich genau erinnere, war dort zwischen den Schenkeln eine Art Öffnung….“ „Ja, das gibt es in der Tat, sodass man als Frau zwar einen Tampon benutzen kann, aber mehr auch nicht.“ So etwas wurde an diesem Info-Tag zum Thema Keuschheit auf vorgestellt, konnte ich mich noch erinnern. „Das mag aus Sicht der Hygiene ja sinnvoll sein“, meinte Lara nun noch. „Aber irgendwie widerspricht es auch der Keuschheit bei der Frau.“ „Kann denn die Frau dann trotzdem Dinge machen, die dieser Gürtel eigentlich verhindern soll?“ fragte die Asiatin. „Nein, das sicherlich nicht. Aber so wird sie doch wenigstens alle vier Wochen daran erinnert, was sich dort zwischen ihren Beinen befindet, was ja eigentlich ver-hindert werden soll“, erklärte Lara. Das leuchtete alle ein. „Deswegen sollen Frauen diese Art Keuschheitsgürtel auch eher nicht tragen.“

Es dauerte nicht mehr lange und es kam die Freundin der Asiatin, eine große, kräftig gebaute Frau langen dunklen Haaren, die nicht einmal besonders streng aussah. Neugierig betrachtete sie dann sehr genau den angelegten Keuschheitsgürtel, was der Asiatin fast ein wenig peinlich war, so wie es aussah. Sie mussten sich vor ihr bewegen und nachfühlen lassen, ob er wirklich so wirksam war wie angepriesen. Sehr schnell kam sie dann zu dem Ergebnis, er würde seiner Aufgabe mehr als gerecht. „Wie lange kann man so ein Teil denn tragen?“ fragte sie noch. „Gibt es da Grenzen?“ Lara lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Ich weiß von Frauen, die bereits jahrelang solch einen Gürtel tragen. Natürlich ist es für sie nicht sonderlich angenehm, aber damit muss sie sich abfinden. Ohne Sex auszukommen, ist ja an sich auch kein Problem. Männer können das ja auch.“ Damit schaute sie meinen Liebsten an, der ja schon lange Zeit damit versorgt war. Sehr nachdenklich schaute die Freundin nun die Asiatin an und es sah ganz so aus, als würde der ein kalter Schauer über den Rücken lief. Denn bereits jetzt sah es ganz so aus, als würde sie weiterhin diesen – oder einen anderen – Keuschheitsgürtel tragen müssen. „Sinnvoll wäre allerdings, der jungen Frau einen eigenen, genau angepassten Gürtel machen zu lassen. Dieser ist ja sozusagen noch ein Probestück.“ „Tja, ich schätze, das wird es wohl auch werden. Allerdings dauert das doch bestimmt ein paar Tage.“ Lara nickte. „Aber, wenn Sie wollen, kann Ihre Freundin solange diesen Gürtel tragen.“ „Bitte nicht“, flehte die Asiatin leise. „Ich… ich möchte… das nicht…“ „Ja, ich kann es mir gut vorstellen, weil es nämlich deine flinken Finger doch erheblich behindert. Aber ich fürchte, es wird sich kaum umgehen lassen, wenn wir jetzt schon mal eine funktionierende Möglichkeit gefunden haben, dich wirklich daran zu hindern.“

Damit schien entschieden zu sein, dass sie weiterhin diesen Gürtel tragen würde, bis sie ihren eigenen bekommen würde. Und Lara übergab der Frau die beiden Schlüssel. „Sie sollten zu Anfang aber unbedingt darauf achten und immer wieder kontrollieren, ob es Druckstellen oder aufgescheuerte haut gibt“, wurde ihr noch aufge-tragen. „Alles andere ist damit ohne weiteres möglich, weil es Edelstahl ist und nicht rosten kann.“ „Na, meine Süße, dann kannst du dich wieder anziehen und dann lassen wir die netten Frauen hier wieder allein. Und du kannst dich schon daran gewöhnen.“ Langsam stieg die Asiatin in ihr Höschen, welches den Gürtel darunter recht gut verdeckte. Brav bedankte sie sich und dann gingen die beiden. „Wieder eine Frau sicher verschlossen…“, murmelte mein Mann. „Hey, was soll das denn heißen?“ fragte Susanne. „Na ja, ist doch so.“ „Ja schon, aber das geht dich doch nichts an. Dir kann es doch egal sein.“ Ich musste lächeln. „Wisst ihr, er bedauert jede Frau, obwohl er sie ja ohnehin nicht haben kann. So ganz Unrecht hat er ja nicht. Ich schätze, man sollte sich auch als Frau einem Mann gegenüber nicht zu sehr für einen Keuschheitsgürtel interessieren, wenn dann das dabei herauskommt.“ Lara lachte. „Dabei haben doch viele Männer darauf überhaupt keinen Einfluss. Das ist zwar das, was sie sich immer wünschen. Aber ich denke, viel mehr Frauen tragen diesen Gürtel eher aus eigenem Antrieb. Wahrscheinlich sollten sich die Männer mehr Gedanken dazu machen. Denn wenn mehr Frauen wüssten, wie einfach man den eigenen Kerl von seinen „Unarten“ abbringen kann, in dem man seinen Lümmel wegschließt, dann würde es vermutlich einen großen Boom geben.“

„Oh ja, ich glaube, da hast du vollkommen Recht. Man sollte es als frau wirklich deutlich mehr publik machen. Das würde sicherlich eine ganze Menge Frieden in so manche Beziehung bringen.“ „Schau ihn euch an“, grinste Susanne nun und zeigte auf die Männer. „Ich glaube, sie sind da völlig anderer Meinung. Aber das wundert ja nicht.“ „Tut doch nicht so, als würden immer nur Männer solche Dinge machen. Nur fällt es bei euch weniger auf“, meinte nun vorsichtig Holger. „Willst du damit etwa andeuten, genau aus diesem Grund sollte man es den Frauen auch verwehren? Du solltest dir deine Antwort wirklich gut überlegen“, kam warnend von seiner Frau. „Nein, das hatte ich damit nicht gemeint.“ „Sondern?“ Jetzt schwieg der Mann doch lieber. „Ich denke, wir machen das bei euch schon vollkommen richtig, wenn euer Lümmel gut verschlossen ist. Außerdem glaubt ihr ja wohl immer noch, wie Frauen wären darauf angewiesen, was sich doch inzwischen längst als Irrtum herausgestellt haben dürfte. Es gibt doch genügend andere Möglichkeiten, wie ihr eure ziemlich wichtige Aufgabe erfüllen könnte. Außerdem kommt ja noch hinzu, dass ihr uns nicht immer so „ekeligen Schleim“ vollsaut“, kam noch grinsend hinterher. „Und das müsst ihr dann auch noch wieder gründlich beseitigen. Mann, was hat das Mühe gekostet, euch beizubringen…“ Die anderen Frauen mussten lachen, wussten doch alle genau, wie Susanne das gerade gemeint hatte. „Du tust ja gerade so, als wäre dir das alle sehr unangenehm“, meinte Ursula. „nee, so schlimm war das nun auch wieder nicht. Aber ab und zu – und das weißt du selber doch auch – nicht so ergiebig wie wir es gerne gehabt hätten. So ein Gummifreund ist doch da sehr viel standhafter, selbst wenn man ihn mehrfach hintereinander benutzen will.“

Oh ja, das kann ich bestätigen. Wobei… ab und zu haben unsere Männer sich aber doch auch richtig Mühe gegeben. „Ja, stimmt. Aber wie ist es denn jetzt? Sie hoffen doch immer noch, dass wir sie freigeben und auch ihr „Ding“ wieder öfter benutzen.“ „Mag sein, aber das finde ich nicht – noch nicht. Erst will ich doch die anderen Möglichkeiten mehr ausnutzen, die doch auch sehr zufriedenstellend sind.“ „Allenfalls sollten wir ihn benutzen, wenn er festgeschnallt ist und somit keinerlei Möglichkeit hat, es sich selber irgendwie zu besorgen. Und nur für den – fast unwahrscheinlichen – Fall, dass er doch in diesen Genuss kommen darf, ist es doch besser, wenn ich das selber mache. Was haltet ihr übrigens davon, wenn wir sie vielleicht jetzt gleich ganz und vollständig…?“ Verschmitzt lächelte die Frau, als sie nun sah, wie die Männer zusammenzuckten. „Du meinst, wie schnallen sie hier irgendwie fest, nehmen die Käfig ab und melken sie dann so richtig und komplett, bis nichts mehr kommt? Ist eine echt gute Idee.“ „Nee, finde ich gar nicht“, murmelte Johann. „Das ist doch nur gemeint.“ „Hört ihn diesen Kerl an“, lachte Lara. „Solange sie es sich selber besorgen konnten, waren sie doch garantiert sofort Feuer und Flamme, wenn es darum ging, an ihrem Ding zu spielen. Und jetzt, wo wir ihnen auch noch diese „Arbeit“ abnehmen wollen, sind sie plötzlich dagegen. Versteh einer die Männer!“ „Ja, aber auch nur, weil ihr es immer solange machen wollte, bis wirklich nichts mehr kommt. Und das ist verdammt unangenehm!“ kam von meinem Mann. „Na und? Schließlich muss das ja auch wieder für einige Zeit vorhalten. Oder glaubst du ernsthaft, ich werde mir jede Woche die Mühe machen? Kannst du vergessen!“ lachte ich ihn an.

„Ich glaube, ich hätte da eine viel bessere Idee, die bestimmt auch dazu führen wird, dass unsere Männer so bald gar keine Lust auf eine erneute Befreiung haben werden“, kam nun von Susanne. „Und das wäre?“ fragte ich ganz neugierig. „Das ist recht einfach. Jeder Mann darf seine Liebste an der „richtigen“ Stelle von hinten bedienen, sich dort aber selbstverständlich nicht entleeren. Unter den beiden liegt ein weiterer Mann, der diese Vereinigungsstelle die ganze Zeit mit seiner Zunge verwöhnt und dann – im entscheidenden Moment – den Stängel des anderen in den Mund nehmen muss, um die ganze Bescherung schlucken darf. Vielleicht darf er sogar danach auch noch den Liebessaft der Frau… Es sei denn, sie will ihn dem eigenen Mann schenken.“ „Wow, das klingt echt geil. Ob er dann eventuell auch noch ein zweites Mal…?“ „Ich denke, das hängt ganz von seiner Kondition ab, halte ich aber durchaus für möglich.“ Wie wir sofort sehen konnten, fanden die Männer diese Idee nicht so besonders gut. „Und eines wollen wir gleich schon mal vorweg klarstellen. Wer auch nur einen einzigen Tropfen an der „falschen“ Stelle abgibt – nämlich in die Frau – wird von allen Frauen eine derartige Abstrafung bekommen, dass er die nächsten Tage das meiste wohl im Stehen erledigen muss.“ „Gibt es nicht inzwischen auch schon wieder Brennnesseln?“ kam von Lara. „Damit würde ich nämlich zusätzlich seinen Lümmel behandeln – bevor er zurück in den Käfig kommt!“ „Für mich klingt das nach einer wundervollen Idee“, erklärte ich gleich. „So brauchen wir ja auch keine Rücksicht auf die Wünsche der Männer zu nehmen.“ „Müssen wir doch ohnehin nicht“, lachte Ursula.

Und schon wurden die nötigen Vorbereitungen getroffen. Zuerst mussten die Männer sich komplett ausziehen, während wir Frauen nun – wo noch nötig – nur das Höschen ablegten. Schließlich wollten wir ihnen nicht zu viel anbieten. „Ich denke, dem Mann, der unten liegt, schnallen wir die Beine und Arme zusammen, sodass er brav auf dem Bett liegen muss. Darf er dann vorweg die Frau, die gerade beglückt werden soll, etwas anheizen, bevor der eigene Mann aktiv wird?“ „Ich finde, ein ganz klein wenig Spaß sollten wir ihm auch gönnen. Er kann sogar für die notwendige Härte des Ehemannes sorgen…“ Also gingen wir alle ins Schlafzimmer, wo es gleich losgehen sollte. Zuerst sollte mein Mann dort liegen, während Ursula und Jens über ihm aktiv würden. Breite Riemen um die Beine und Handgelenke sorgten dafür, dass beides nicht zu benutzen war. Und schon kniete Ursula sich über seinen Kopf, gab ihm einen kurzen Moment die Möglichkeit, einige Male mit der Zunge die Spalte zu belecken und einzunässen. Susanne öffnete inzwischen das Schloss am Käfig von Jens und nahm ihn nun ab. Nun konnte man den kleinen Lümmel sehen, der ziemlich zerdrückt ausschaute. Noch schien er sich nicht so recht aufrichten zu wollen, um benutzt zu werden. Also wurde mein Mann nun aufgefordert, dafür zu sorgen. Das war allerdings etwas, was er nicht so gerne tun wollte. Aber mit ein bisschen gutzureden klappte auch das. Er nahm den weichen Lümmel zwischen seine Lippen, fuhr mit der Zunge über den nackten Kopf und nun begann er sich tatsächlich ganz langsam immer mehr aufzurichten. Zufrieden schaute Ursula zu, während Jens leise stöhnte. So ganz geheuer war es ihm nämlich nicht. Als der Stab dann ausreichend hart dastand, konnte es losgehen. Vorsichtig setzte Jens nun also den Kopf an der feuchten Spalte an und drang langsam immer tiefer dort ein, während mein Mann mit seiner Zunge quasi „Schützenhilfe“ gab und dort fleißig sowohl den Lümmel als auch die Spalte bzw. die Lippen dort leckte.

Sorgfältig wurde alles beobachtet, um notfalls im richtigen Moment einzugreifen. Jens schien es sehr gut zu gefallen, seine Frau so mal wieder bedienen zu dürfen. Da schien auch die Zunge des Mannes unter ihm nicht zu stören. Denn als mein Mann nun dazu überging, den ziemlich prallen Beutel auch noch abzulecken und ein wenig an ihm zu saugen, wurde das mit einem leisen Stöhnen bedacht. Erstaunt konnte ich jetzt feststellen, dass es auch meinem Mann ganz gut zu gefallen schien. Allerdings sah Ursula nun so aus, als würde sie jeden Moment kommen, was wohl auch für ihren Mann zutraf. Um das zu verhindern, dass er in ihr abspritzte, zog ich den Mann so weit zurück, dass sein Stab aus der Spalte herausrutschte und nun sofort von meinem Mann mit dem Mund aufgefangen wurde. Tatsächlich entlud Jens sich dann keuchend und stöhnen, immer noch ein klein wenig pumpend. Neugierig schauten die anderen Frauen zu, waren allerdings sehr verwundert, dass mein Mann keinerlei Protest hören ließ. So musste ich dann auch erklären, dass er gewissermaßen schon ein klein wenig Übung hatte. „Na, das sieht man aber“, grinste Lara. „Allerdings glaube ich nicht, dass die anderen Herren es mit der gleichen Begeisterung tun werden.“ Nein, der Meinung war ich ebenfalls. Dennoch wollten wir dieses „nette“ Spielchen unbedingt weiter treiben. Und so machten sich nun Lara und Johann fertig. In diesem Fall war Jens derjenige, welcher unten beteiligt wurde. Dass es ihm gar nicht gut gefiel, konnte man sofort sehen, als Johann sich über ihn stellte und seinen Lümmel in die Spalte seiner Liebsten einführte. Aber darauf nahm niemand Rücksicht. Während er also dort „fleißig“ werkelte, war es für Ursula die beste Gelegenheit, ihn wieder in seinen Käfig einzusperren. Auch bei Johann dauerte es nicht lange und man konnte erkennen, dass er jeden Moment abspritzen würde, sodass in diesem Fall nun Susanne seinen harten Stab in den Mund von Johann steckte. Dort hielt sie ihn fest, damit er doch auch blieb.

Jens verzog das Gesicht, als dann der erste, ziemlich kräftige Schuss sich in seinem Mund entleerte und den Mann gleich zwang, alles zu schlucken. Natürlich blieb der immer noch erstaunlich harte Stab so lange in seinem Mund, bis alles saubergelutscht war. Alles musste gründlich gereinigt werden, was Jens sehr schwer fiel, mochte er eigentlich keinen männlichen Lümmel im Mund. Aber darauf nahm niemand Rücksicht. So wurde dann auch noch mit Holger und natürlich auch meinem Mann weitergemacht, sodass nachher jeder – wenigstens vorübergehend – vom Käfig befreit worden war, seine eigene Lady eine Zeitlang bedienen durfte und dann in einem Männermund abspritzen musste. Während wir Frauen uns sehr darüber amüsierten, empfanden die Männer es mehr als Strafe. Aber keine lehnte es wirklich ab, weil jedem klar war, was das für ihn zu bedeuten hätte. Zum Schluss waren auch alle kurz zuvor noch so stolzen männlichen Lümmel wieder klein und etwas verschrumpelt wieder im Käfig untergebracht. Allerdings war keine der Männer, die unten gelegen hatten, auch noch in den Genuss gekommen, die Frau über dem Gesicht mit der Zunge verwöhnen zu dürfen. Denn sie waren alle so sehr mit dem beschäftigt, was sie in den Mund bekommen hatten. Aber natürlich hatte sich sofort eine Frau bereitgefunden, diese Aufgabe zu übernehmen. So saßen wir dann noch längerer Zeit wieder im Wohnzimmer, wobei alle anderen sich nun doch auf den Heimweg machen wollten. So waren mein Liebster und ich bald darauf allein. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich und musste ein klein wenig lächeln, weil er garantiert der einzige der Männer war, der es wenigstens halbwegs genossen hatte. „Klar, aber das konntest du dir bestimmt denken.“ Ich nickte. „Klar, schließlich kenne ich dich und deinen Geschmack inzwischen doch sehr gut. Und die anderen, nun ja, ich denke, die Ladys wissen jetzt, was sie zu tun haben.“
1027. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.07.22 20:12

Er lachte. „Glaubst du ernsthaft, dass sie dieses Thema weiter verfolgen werden? Da wäre ich mir gar nicht so sicher.“ „Oh doch, glaube mir. Sie werden es mit ziemlicher Sicherheit weiter trainieren. Das konnte ich an ihren Gesichtern ablesen. Denn bisher hatten sie ja nur „Kontakt“ mit ihrem eigenen… Anders als du…“ Er schaute mich eine Weile an und fragte dann leise: „Darf ich mich bei dir... bedanken?“ „Ach ja? Und wofür?“ „Dass du mir wenigstens kurz freigegeben hast und ich deine süße Spalte mit meinem… Ding besuchen durfte. Es war unwahrscheinlich schön und hatte ich ja schon ziemlich lange nicht mehr gehabt, aber natürlich vermisst.“ „Ja, das stimmt. Ging mir übrigens auch so. und wie hattest du vor, dich nun bei mir zu bedanken… wenn ich es denn zulassen werde?“ „Na ja, ich könnte es dir ja noch richtig ausgiebig besorgen… jetzt natürlich nur mit Mund und Lippen.“ Erstaunt schaute ich ihn an. „Und deine Zunge, sie wolltest du nicht einsetzten?“ tat ich fast schon etwas enttäuscht. „Natürlich, sie auch… wenn ich darf, heißt das.“ „Mal ehrlich. Du hattest jetzt aber nicht erwartet, dass ich das ablehne, oder?“ Lächelnd schüttelte er den Kopf. „Nein, weil ich doch genau weiß, wie gerne du das magst. Am besten wäre es wahrscheinlich auch, wenn wir das im Bett machen würden. Ist ja ohnehin Zeit da-für…“ Ich schaute zur Uhr und nickte. „Und wen ich jetzt noch sagen würde, ich müsste vorher kurz ins Bad… für eine „Kleinigkeit“…? Was würdest du dann sagen?“ Schelmisch lächelte er mich an und sagte: „Ich würde wahrscheinlich fragen, ob ich das nicht für dich… erledigen könnte…“ „Ja, das wäre durchaus möglich“, gab ich lang-sam zu. Und schon stand ich auf, nahm meinen Liebsten bei der Hand und zog ihn sanft mit ins Schlafzimmer, wo ich ihn sogar noch entkleidete. Kurz darauf trugen wir beide nur unser Nachthemd und lagen im Bett.

Wenig später konnte ich unter der Decke spüren, wie mein Mann sich langsam zwischen meinen Schenkeln nach oben arbeitete. Ich erleichterte ihm die Sache, indem ich die Schenkel spreizte. Als er dann dort oben ankam und seinen Mund fest auf die richtige Stelle drückte, hielt ich ihn sanft mit zusammengedrückten Beinen fest, ließ ihn seine gewünschte Aufgabe erfüllen. Mit geschlossenen Augen lag ich jetzt da und genoss es. Sicherlich umfing ihn dort auch mein garantiert ziemlich intensiver Duft, den er immer so genoss. Mehr und mehr konnte ich jetzt spüren, wie seine Lippen und die Zunge sich dort an und in mir zu schaffen machten. Das war so angenehm, dass ich mehr und mehr wegdämmerte und irgendwann auch einschlief. Das war ebenso angenehm wie morgens auf diese Weise geweckt zu werden. Wie lange mein Liebster dort unten noch beschäftigt war, konnte ich später natürlich nicht sagen. Letztendlich war es mir auch völlig egal. Wahrscheinlich verzog er sich dann auch in sein eigenes Bett.


Völlig erholt wachte ich am nächsten Morgen auf. Die Sonne schien und es sah nach einem wunderschönen Tag aus. Einen kurzen Moment später spürte ich, dass sich jemand dort unten bei mir zwischen den Beinen zu schaffen machte. Wer das war, brauchte ich natürlich nicht zu fragen. Schließlich konnte es ja nur mein eigener Mann machen. Ohne mich jetzt weiter um ihn zu kümmern, spreizte ich die Schenkel etwas weiter, winkelte sie sogar leicht an, damit er es etwas leichter hatte. Schließlich wusste er ja nur zu genau, wie gerne ich das bereits am Morgen hatte. Fest drückte sich sein Mund auf genau die richtige Stelle, während seine Hände sich fest auf meine Hüften legten, sich dort schon fast festklammerten. Als ich dann seine Zungenspitze auch noch an einer ganz bestimmten Stelle spüren konnte, schloss ich genussvoll die Augen und gab mich ihm ganz hin. Auch das gehörte, wenn er sich dort unten zu schaffen machte, fast immer zu dem üblichen Ritual. Minutenlang hielt er es dort aus, um dann langsam die Zunge wieder in Bewegung zu setzen, mit der er nun jeden Winkel, jede Falte mehr als gründlich durchforstete. Das konnte er längst deutlich besser als jeder Waschlappen. Abgesehen da-von, dass er mir eine Menge Arbeit ersparte und zusätzlich eben auch noch großen Genuss bescherte. Also durfte er das morgens – und wenn er auch das wollte – abends bei mir machen. Aber natürlich fanden seine Bemühungen – leider – dann doch ein Ende. Und heute, ich weiß nicht aus welchem Grund – drehte ich mich nicht auf den Bauch, damit er da hinten auch noch…

Stattdessen schlug ich die Decke beiseite und schaute ihn grinsend an. „Na“, meinte ich nun. „Schon so früh wach?“ Er nickte und antwortete: „Wenn ich dann meiner Liebsten einen wirklich guten Tagesbeginn verschaffen kann, es das doch wert, oder?“ „Und du bist dir völlig sicher, dass es auch heute wieder ein guter Tagesanfang für mich war?“ Einen Moment stutzte er und fragte dann, fast schon etwas betroffen: „War das etwas nicht in Ordnung?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, du hast es gut wie immer gemacht. Aber grundsätzlich könnte es doch auch mal sein, dass ich nicht zufrieden bin. Na ja, und dann sollte ich mir ja wohl etwas einfallen lassen.“ Er nickte und sagte dann noch: „Aber ich denke, es würde dich doch in gewisser Weise auch erfreuen, wenn du bereits am frühen Morgen meinen Hintern… behandeln darfst, oder?“ „Ja, das halte ich durchaus für möglich. Möchtest du, dass ich es gleich ausprobiere?“ „Nö, muss nicht unbedingt sein.“ „Na, dann geh lieber in die Küche und mache das Frühstück! Ach ja, und dein Nachthemd kannst du auch gleich ausziehen und hier zurücklassen.“ Er nickte und wenig später sah ich seinen nackten Körper mit dem Kleinen in seinem Käfig. Dann ver-schwand er und wenig später konnte ich hören, wie er in der Küche rumorte. Eine Weile kuschelte ich noch gemütlich im Bett, bis ich dann aufstand und mich anzog. Als ich dabei am Fenster stand und rausschaute, fiel mein Blick auf eine „interessante“ Ecke in unserem Garten.

Als ich wenig später in die Küche kam, starrte mein Mann mich erstaunt an, weil er natürlich fast sofort erkannte, was ich in den Händen hielt. „Schau mal, was ich gerade im Garten entdeckt habe! Die ersten Brennnessel sprießen schon!“ Und ich hatte einige von ihnen abgepflückt, hielt sie in der einen Hand, während ich eine seiner Miederhosen in der anderen hielt. Er verzog das Gesicht, weil ihm natürlich klar war, was jetzt kommen würde. Zuerst reichte ich ihm die Miederhose, lächelte ihn vergnügt an und meinte: „Na, mein Süßer, dann steig‘ mal hinein.“ Natürlich gehorchte er und kaum hatte er sie bis zum Ende der Beine hochgezogen, stoppte ich ihn. Warte mal!“ Nun legte ich in den Schritt – genau richtig für den Kleinen dort – und auch hinten – für deine Popokerbe – die mitgebrachten Stängel sorgfältig hinein. „So, nun zieh sie ganz hoch. Ich denke, es liegt alles an der richtigen Stelle.“ Er gehorchte und verzog das Gesicht, als die Haut mit diesen scharfen Pflanzen in Berührung kam. Für mich war es wieder ein wunderschöner Anblick. Genau achtete ich nun auch noch darauf, dass die Hose richtig angezogen wurde, damit er es gut fühlen konnte. „Bist du schon fertig mit den Vorbereitungen?“ fragte ich ihn. „Nein, noch nicht ganz“, murmelte er. „Dann mach mal weiter. Ich warte solange.“ Damit setzte ich mich auf meinen Platz und schaute meinem Mann zu, wie er jetzt – natürlich deutlich mühsamer – die letzten Dinge erledigte. Da er auch immer mal wieder in die Hocke gehen musste, waren die Brennnesseln sehr deutlich zu spüren, was er absolut nicht verheimlichen konnte. Mir gefiel natürlich sehr gut, was ich da zu sehen bekam und so sagte ich zu ihm: „Ich glaube, da draußen gibt es noch genügend, damit ich sie wenigstens einmal erneuern kann. Na, wie findest du das?“ „Ist ja ganz toll“, murmelte er, was natürlich nicht stimmte.

„Also eigentlich hatte ich etwas mehr Begeisterung erwartet“, erwiderte ich. „Das klingt ja so, als würde es dir gar nicht gefallen. Und ich gebe mir so viel Mühe, es dir richtig toll zu machen. Soll ich lieber den Rohrstock holen? Würde dir das besser zusagen?“ Jetzt äußerte er sich nicht einmal dazu, sodass ich nachfragte: „Sprichst du nicht mehr mit mir?“ „Doch, aber diese Idee ist auch nicht viel besser…“ Wenigstens schien er jetzt mit den restlichen Vorbereitungen fürs Frühstück fertig war. Der Kaffee war eingeschenkt, O-Saft und gekochte Eier standen da und auch der Toast war fertig. So setzte er sich, allerdings eher vorsichtig und langsam. Ich schaute ihn an und meinte nun: „Du hast natürlich sofort wieder das Gefühl, ich würde dich bereits am Morgen bestrafen. Warum sollte ich das den tun. Zuvor im Bett hast du mich wunderbar verwöhnt, ja fast noch geweckt. Also habe ich doch gar keinen Grund. Und du machst so ein Gesicht.“ „Frauen brauchen doch nie einen Grund, um den Mann zu bestrafen“, kam jetzt von ihm. „Ihr findet doch einfach Gefallen daran.“ „Das ist aber eine ziemlich dreiste Behauptung“, meinte ich, während ich meinen Toast mit Butter bestrich. „Du kannst aber ja wohl kaum bestreiten, dass es auch wirklich genügend Gründe gibt, auch dem eigenen Mann wenigstens hin und wieder zu bestrafen, wie du es nennst.“ „Mag ja sein, aber doch bestimmt nicht so oft wie ihr Frauen das tut.“ „Aha, und du meinst, Männer könnten das beurteilen? Also da habe ich aber erhebliche Bedenken.“ „Euch reichen doch bereits die kleinsten Kleinigkeiten…“ „Die ihr einfach nicht begreifen oder ändern wollt“, ergänzte ich und biss von meinem Toast ab. „Warum denn heute früh schon diese fiesen Brennnesseln?“ wollte er nun wissen. „Was habe ich denn schon wieder falsch gemacht?“

„Hat irgendjemand gesagt, dass du etwas falsch gemacht hast? Das vermutest du doch nur. Nein, die Brennnesseln sind in diesem Fall gar nicht als Bestrafung gedacht. Sie sollen nur deine Aufmerksamkeit erhöhen, was ja durchaus geklappt hat. Sie stimulieren dich an wichtigen Stellen, okay, ein wenig unangenehm sind ja vielleicht auch. Aber ich wollte dich damit wirklich nicht bestrafen, weil ich – wie du richtig vermutest – keinen Grund dazu habe. Außerdem sieht es später immer so lustig aus, wenn diese Pusteln dort überall zu sehen sind. Das liebe ich. Nein, du natürlich nicht.“ Er schwieg, schaute mich kurz direkt an und kümmerte sich dann um seinen eigenen Toast. „Ich… ich finde das nicht richtig“, kam dann langsam von meinem Mann. „Ja, ich weiß. Aber deswegen muss ich darauf ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Du weißt, dass ich dich sehr liebe, trotz – nein, wegen des Käfigs. Er sorgt nämlich dafür, dass du mir immer zugewandt bleiben wirst, weil ich ja die Schlüssel dazu besitze, und nicht mehr Liebe zu dir selber empfindest. Da bestätigen im Übrigen auch alle meine Freundinnen, die ihrem Mann ja mittlerweile ebenso „in Zucht“ halten. Wir könnten darauf verzichten, wenn ihr euch deutlich mehr unter Kontrolle hättet.“ Ich lächelte ihn an, als er nun fragte: „Würde das eventuell bedeuten, wir könnten wieder ohne den Käfig sein, wenn wir braver wären?“ „Theoretisch ja, aber in der Praxis sieht es völlig anders aus, weil ihr allein schon als Mann doch dazu gar nicht in der Lage seid. Sofort würde es wieder ausgenutzt und gewichst.“

Etwas betrübt schaute er mich jetzt an, sodass ich sagte: „Hey, bisher bist du doch auch sehr gut mit diesem kleinen Verschluss zurechtgekommen. Warum sollte ich also daran etwas ändern und dich der Gefahr aussetzen, dass du nur wieder in alte Gewohnheiten zurückfällst. Das wollen wir schließlich beide nicht.“ Langsam nickte er. „Aber, das musst du ja auch zugeben, habe ich dir andere Möglichkeiten eröffnet und ihnen zugestimmt, was für andere Frauen deutlich schwieriger ist. Ich denke da nur an deine Vorliebe für Frauenwäsche, die du so gerne trägst und dich damit ja auch in der Öffentlichkeit zeigen darfst. Und ich muss mich ja nicht ein-mal dafür schämen, weil du einfach zu gut darin aussiehst.“ Jetzt lächelte er wieder ein wenig. „Und“, das setzte ich noch hinzu, „ich akzeptiere doch auch, dass du hin und wieder regelrecht eine Sissy sein möchtest…“ Mehr musste ich jetzt nicht mehr dazu sagen. „Du hast ja Recht“, kam langsam von meinem Mann. „Dafür bin ich dir auch wirklich sehr dankbar, weil das nicht jede Frau so akzeptiert. „Dennoch finde ich, dass du oft, wenn nicht sogar zu oft, trotzdem den Rohrstock oder ähnliches anwendest. Ich weiß, du denkst immer, das sei so richtig und bei einem Mann auch gar nicht zu oft anzuwenden, weil wir einfach nicht so gehorsam sind wie Frauen das für nötig halten. Aber glaubst du nicht, du übertreibst manchmal?“ „Und wenn es wirklich so wäre, wenn ich es wirklich zu oft, zu streng oder sonst wie mache?“ Er stutzte. „Dann… dann solltest du es vielleicht… ändern?“ „Ach ja? Findest du? Nun, da bin ich leider anderer Meinung.“ Jetzt saß er verblüfft da und wusste wohl nicht, was er dazu sagen sollte. „Du musst doch zugeben, dass es nicht einmal die richtige Wirkung erbracht hat. Denn noch immer machst du mehr oder weniger die gleichen Fehler, obwohl ich oft genug sehr streng mit dir war. Was soll ich denn noch tun?“

Langsam aß er weiter, schien eine Antwort darauf zu überlegen. Da aber noch nichts kam, meinte ich nun: „Aber meinetwegen. Ich werde die nächste Zeit einfach seltener den Rohrstock oder die Peitsche anwenden, selbst wenn ich der Meinung bin, so täglich zehn oder auch mehr, könnten nicht schaden. Das heißt aber ja wohl bitte nicht, dass du noch schlampiger werden darfst. Ich hoffe, du verstehst, was ich damit meine. Zeige dich von deiner besten Seite und vielleicht bin ich dann auch zufrieden, belohne dich eventuell mit Sakura oder Naomi… wer weiß.“ Zufrieden nickte er. „Ich werde mich auf jeden Fall bemühen.“ „Gut, dann sind wir uns ja einig. Sag mal, Schatz, wie wäre es denn, wenn du – so richtig schicke als Sissy gekleidet – deinen süßen Hintern einmal für einige Zeit richtig zur Verfügung stellen würdest… eine Art umgekehrtes Glory Hole. Wäre das was für dich?“ „Gibt es das tatsächlich?“ fragte er erstaunt. „Davon habe ich ja noch nie gehört.“ „Doch, schon. Allerdings eher für Damen und dem entsprechenden Loch zwischen den Schenkeln. Aber das Prinzip wäre das gleiche. Man wird da bedient, ohne den Nutzer zu sehen. Ich glaube, in Japan ist das eher gang und gäbe, bei uns noch nicht.“ „Klingt irgendwie ganz interessant“, grinste der Mann. „Ach, mehr nicht? Soll das heißen, du könntest es dir vorstellen? Schließlich bist du da ja auch schon ganz gut geübt und kannst so manches Kaliber wegstecken.“ „Na ja“, kam nun langsam. „Solange es „nur“ da hinten und nicht auch vorne stattfinden soll, könnte ich mich damit wohl abfinden.“ „Und wie wäre das vorne, so mit dem Mund und auch im Kondom? Denkbar?“ „Wenn du auch mitmachst…“ „Was soll denn das heißen?“ fragte ich. Er grinste. „Nun tu doch nicht so. Schließlich weiß ich genau, wie sehr du es liebst, Männern den Stängel zu verwöhnen, so richtig an ihnen zu lutschen, bis es dann… nun ja, bis dein Mund nicht mehr leer bleibt. Oder es auch so richtig gründlich mit der Hand zu machen, bis nichts mehr kommt…“ „Das meinst du doch nicht ernst“, gab ich von mir. „Nur so ernst, wie du es mit mir meinst“, lachte er. „Vielleicht könnten wir sogar nebeneinander…“ „Du spinnst doch“, sagte ich. „Und wieso? Muss man dafür extra geboren werden? Kann das nicht jede Frau?“ Ich stand auf und fing an, den Tisch abzuräumen. „Ich glaube, wir sollten dieses Thema lieber beenden.“ „Wirst du etwa schon wieder feucht an einer bestimmten Stelle? Lass mich doch mal nachschauen.“ „Ha, das könnte dir so passen. Und besten gleich wieder mit deinem Mund… Nein, kommt nicht in Frage. Na ja… vielleicht später.“ „Würde mir auch reichen“, grinste er und half mir.

„Geh du lieber und zieh dich an“, lachte ich. „Oder willst du so halbnackt losgehen?“ Es sah ganz so aus, als wäre ihm erst jetzt aufgefallen, dass er ja außer der Miederhose nichts weiter am Körper trug. „Auf deinem Bett findest du alles, was du heute zu tragen hast.“ Sofort konnte ich ihm ansehen, dass er absolut nicht begeistert zu sein schien. Langsam verließ er die Küche. „Und vergiss nicht, die Miederhose bleibt an!“ Lächelnd schaute ich meinem Mann hinterher und konnte mir bereits jetzt vorstellen, wie zufrieden er gleich sein würde, wenn er erst entdeckte hatte, was ich für ihn vorgesehen hatte. Schließlich kannte ich ihn doch zu genau. Natürlich dauerte es eine ganze Weile und ich war fast schon drauf und dran, ihn zu ermahnen, sich doch bitte zu beeilen, als er zurück in die Küche kam. Aber was ich jetzt zu sehen bekam, war nicht der Mann, den ich sonst so kannte. Nein, es kam eine „Frau“! Und wie schick „sie“ aussah! „Wow!“ kam aus meinem Mund. Da stand er – es konnte ja nur mein Mann sein – in einem schicken Kleid, passend zu „ihrer“ schlanken Figur. Natürlich wusste ich, was darunter war. Schließlich hatte ich es ihm ja hingelegt. Da war zu dieser Miederhose, die er ja mit den Brennnesseln trug, darüber kam das ziemlich enge Hosen-Korselett, was schon immer schwierig zum Anziehen war. Offensichtlich hatte er es aber geschafft. Zusätzlich kamen oben in die Cups die Silikon-Brüste, um seinen Kör-per weiblich zu machen. Die schlanken, glatt rasierten Beine steckten in einer grauen, silbrig glänzenden Strumpfhose und darüber eben das Kleid. Auf dem Kopf diese Perücke mit den dunkelblonden, bis zur Schulter reichenden Haaren. Das Gesicht war auch gut geschminkt, was zu dem ohnehin eher weiblichen Aussehen sehr gut passte. So kam „sie“ in „ihren“ schwarzen High Heels zu mir in die Küche.
1028. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.07.22 20:17

„Ich denke, wir gehen lieber gleich zum Einkaufen“, lachte ich und müsste über seine Idee doch ein wenig den Kopf schütteln. Allerdings gefiel mir die Idee immer besser. Aber das musste er ja nun nicht gleich wissen. Kaum hatten wir das Haus verlassen und wollten uns zu Fuß auf den Weg machen, begegnete uns auch schon Sabrina, die augenscheinlich genau das gleiche vorhatte. „Guten Morgen, ihr beiden. Was habt ihr denn vor?“ „Einkaufen, und du?“ Sabrina grinste. „Ich auch. Sollen wir vielleicht gemeinsam…?“ Dabei schaute sie meinen Mann – jetzt ja als „Frau“ – aufmerksam an und meinte: „Da kann man ja fast neidisch werden, wenn man „sie“ so an-schaut.“ Natürlich wusste sie genau, wer sich darunter verbarg. „Hat aber auch einiges an Arbeit gekostet, bis „sie“ soweit war“, meinte ich dazu. „Aber, und das kann man kaum bestreiten, hat sich echt gelohnt. Zumal „sie“ es ja auch wohl sehr genießt, so auszusehen.“ Mein Mann strahlte regelrecht über dieses Lob. Gemeinsam gingen wir nun weiter in Richtung Stadt. „Hast du Lust da drüber in den Dessous-Laden zu gehen und ein wenig zu stöbern? Ich brauche unbedingt mal wieder was Neues“, meinte Sabrina. „Klar“, nickte ich, „und nachher gehen wir aber auch in den Second-Hand-Laden. Du weißt schon…“ „Du meinst „ihretwegen“?“ grinste sie und deutete auf meinen Mann. „Genau.“ Und vergnügt lachend betraten wir zu dritt den Laden. Natürlich konnte meine „Freundin“ sich kaum sattsehen an all den hübschen Sachen, zumal hier auch etliche Schaufensterpuppen mehr als leicht bekleidet waren.

Während Sabrina und ich ziemlich gezielt nach ein paar Dingen schauten, durfte mein Man sich alleine um-schauen, wobei wir ihn immer wieder heimlich beobachteten. Lustig wurde es, als ihn eine der Damen an-sprach, ob sie „ihr“ helfen könne. Mit ein wenig Herumgestotterer lehnte „sie“ es dann doch ab. „Sie“ wollte sich nur ein wenig umschauen. So kam „sie“ dann doch lieber wieder zu uns. Nach längerem Suchen entschied Sabrina sich für eine BH-Höschen-Kombination ins schwarz. Es sah auch wirklich sehr gut aus. „Wenn ich dazu noch schwarze Strümpfe anziehen“, meinte sie, „wird mein Mann allein vom Anblick total geil. Weißt du, er steht auf schwarz, wenigstens bei mir.“ Sie grinste, als sie die leuchtenden Augen meines Mannes sah. „Oh, da ist er wohl nicht der Einzige“, kam dann noch. „Deiner „Freundin“ scheint es ebenso zu ergehen.“ Ich nickte. „Allerdings habe ich „sie“ eher selten in schwarzer Unterwäsche gesehen. Meistens hat „sie“ doch weiß an.“ Sozusagen zum Beweis hob ich das Kleid bei „ihr“ hoch und ließ kurz sehen, was drunter war. „Aber vielleicht sollten wir trotzdem mal schauen, ob es hier auch etwas Passendes gibt“, meinte Sabrina und ging sofort los. Ich begleitete sie und half ihr. Aber bedauerlicherweise fand sich nichts. Eigentlich hatten wir das auch nicht erwartet, zumal es auch eher um Sachen in Mieder oder Korsetts ging, die hier ohnehin nicht vertreten waren. So verließen wir dann nur mit den Einkäufen von Sabrina den Laden.

„Jetzt bin ich mal gespannt, ob wir im Second-Hand-Laden wenigstens mehr Erfolg haben“, grinste ich und schaute meinen Mann an. Es war nicht weit zu laufen und si stöckelten wir drei durch die Fußgängerzone, zogen dabei den Blick etlicher Männer auf uns. „Schau dir bloß die Kerle an, wie sie uns hinter gaffen“, lachte Sabrina. „Wenn sie wüssten…“ Damit meinte sie natürlich, dass wir ja eigentlich nur zwei echte Frauen waren. „Mal an-genommen, einer der Typen würde „sie“ anbaggern, was würde dann passieren?“ „Sollen sie doch ruhig machen. Natürlich wäre die Überraschung dann sehr groß. Aber immerhin ist „sie“ darin doch schon ganz gut geübt, einschließlich des „hinteren Einstöpseln““, lachte ich. „Dazu haben wir nämlich zwei sehr nette Sissys, die es immer wieder trainieren.“ „Und das gefällt ihm bzw. „ihr“? Wundert mich aber schon.“ „Warum denn das? Ich meine, wir mögen es doch auch, wenn ein richtiger Mann uns dort „besuchen“ kommt. Dafür haben wir doch geübt.“ „Ja schon, aber wenn ein Mann einen Mann so nimmt, sind doch die meisten erst einmal dagegen.“ Ich nickte. „Ja, das war er anfangs auch. Als er dann aber mehr und mehr doch eine „sie“ würde, konnte das ja nun nicht ausbleiben. Schließlich gehört es doch dazu. ebenso wie eine perfekte Mundarbeit…“ „Ach, das macht „sie“ auch?“ „Aber sicher doch. Ich meine, das verlangt dein Süßer doch auch von dir. Oder jetzt, so mit dem Käfig, nicht mehr?“ „Doch natürlich“, kam sofort von Sabrina. „Wobei er natürlich davon deutlich weniger als früher hat.“ „Das ist ja wohl völlig in Ordnung. Ich nehme doch mal an, er hat sein „Soll“ an selbst herbeigeführten Entleerungen längst aufgebraucht.“ „Aber du glaubst doch nicht im Ernst, dass er das freiwillig einsieht. Nein, ganz sicher nicht.“

„Das spielt doch nun wirklich keine Rolle, weil er ja momentan wenigstens absolut keinen Zugriff auf den kleinen Freund hat. Und wenn ich noch so intensiv daran lutsche oder sauge, bringt ihn das auch nicht wirklich weiter. das geht doch nur, wenn ich von hinten etwas „nachhelfe“. Ich schätze, du weißt wie ich das zu machen pflege.“ Meine Frau nickte. „Obwohl die Männer das ja meistens alles andere als toll finden. Aber sie hin und wieder so richtig gründlich zu entleeren – und wenn es nur auf diese Weise ist – muss einfach sein. Sonst werden sie doch nur übermütig.“ Jetzt schaute ich meinen Mann ziemlich streng an, sodass ich lieber gleich zustimmend nickte. „Und wir machen es doch viel liebevoller als sie es selber machen. Uns geht es nämlich gar nicht darum, möglichst schnell fertig zu werden.“ Zum Glück hatten wir nun den Second-Hand-Laden erreicht, wie mein Mann erleichtert feststellte. so wurde das Gespräch abgebrochen. Da wir ja bereits mehrere Male hier gewesen waren, kannten wir uns recht gut aus, waren selber auch bekannt und wurden so freundlich begrüßt. Momentan hatte aber keine der Damen jetzt Zeit für uns, sodass wir selber umschauten. Ich ging ziemlich zielstrebig zu dem Ständer mit der „besonderen“ Unterwäsche. Hier hingen immer erstaunlich viele Mieder, Korsetts und ähnliche Dinge. Immer wieder fand ich es faszinierend, woher alle diese Dinge kamen. Wurden denn immer noch so viele alte Wohnungen aufgelöst? Aber eigentlich war es mir ziemlich egal, besonders dann, wenn wir fast jedes Mal das eine oder andere passende Stück fanden.

So war es auch heute. Das erste Teil, welches mir in die Hände fiel, war ein schwarzes Korsett mit breiten Trägern und unten vier breiten Strapsen auf jeder Seite. „Wow, das sieht ja echt geil aus!“ entfuhr es mir gleich. „Und es sieht auch noch so aus, als müsste es dir passen“, meinte sie zu mir. „Aber ich denke, das werden wir lieber zu Hause ausprobieren.“ Mehrfach hatten wir Stücke mit nach Hause nehmen können, um es dort in Ruhe zu testen. Das lag aber nicht daran, dass sie für meinen Mann waren. Daran waren die Damen hier längst gewöhnt, kamen doch ziemlich oft Sissys, um passende Kleidungsstücke zu finden. Jetzt hielt ich ihm dieses Stück hin und nickte zufrieden. „Es dürften oben sogar deine Brüste hineinpassen“, lächelte ich. „Wie gefällt es dir?“ Nicht immer wurde er um seine Meinung gefragt, aber heute wollte ich es wirklich wissen. Er schaute es an, schien einen Moment zu überlegen und sagte dann: „Hast du nicht so ein ähnliches Teil? Dann wären wir sozusagen im Partnerlook.“ „Du hast Recht. Meines sieht tatsächlich fast gleich aus. soll das heißen, wir sollen es mitnehmen?“ Er nickte. „Unbedingt, sieht doch geil aus.“ „Na hör mal! Es geht doch nicht darum, ob es geil ist oder nicht! Zum einen muss es dir passen und zum anderen solltest es auch gerne anziehen, besonders als Frau!“ „Aber da will ich doch“, meinte er. Ich beruhigte mich wieder. Dann entdeckte ich auch noch eine passende Miederhose mit halblangen Beinen. Er schaute mir zu, sagte aber gleich: „Und wie soll der Käfig dort hin-einpassen?“ „Doch, das geht. Nur eben nicht so, wie du es so furchtbar gerne hast. Er muss dann eben nach unten… Dann wird sie dir passen.“ Natürlich verzog er wieder einmal deswegen das Gesicht. „Hör mal, mein Lieber, ich habe keine Lust jedes Mal darüber eine so unsinnige Diskussion mit dir zu führen. Bisher habe ich dir ja wenigstens hin und wieder die Wahl gelassen, wie du „ihn“ tragen darfst. Aber wenn es so weitergeht, werde ich wohl bald permanent darauf drängen müssen, dass er nur nach unten zeigen darf. Ich hoffe, wir haben und verstanden.“

Die Haltung seines Kleinen im Käfig war immer wieder ein strittiger Diskussionspunkt zwischen uns. Er wollte ihn lieber aufgerichtet nach oben eingepackt haben und ich nach unten, um ihn besser zu verbergen. Meistens setzte ich mich mittlerweile durch und ihm blieb dann nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Denn wenn es erst einmal verpackt war, hatte er selten eine Möglichkeit, daran etwas zu ändern, was natürlich auch meine Absicht war. „Wie ist denn das bei deinem Mann?“ wollte ich jetzt von Sabrina wissen. Zu meinem Erstaunen sagte sie nur: „Ich habe keine Ahnung, weil ich mich darum nie gekümmert habe. Und eigentlich ist es mir auch ziemlich egal, weil er ja nicht als Frau auftreten will. Wenn das der Fall wäre, müsste ich mir sicherlich auch etwas überlegen.“ „Soll das heißen, du hast dich auch früher – ich meine, als er noch nicht diesen hübschen Käfig tragen durfte – darum gekümmert bzw. dafür interessiert, ob er ihn aufrecht oder hängend in der Hose hat?“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Nö, warum hätte ich das tun sollen…“ Ich musste grinsen. „Also das ist doch so oft ein regelrechter Streitpunkt zwischen Mann und Frau. Meistens habe ich nämlich das Gefühl, dass die Männer immer sehr gerne mit ihrem Ding mächtig angeben wollen, als wäre es das wichtigste Teil des Männerkörpers. Welch ein Irrtum!“ Sabrina nickte. „Ja, den Eindruck habe ich allerdings auch. Aber du hast natürlich wieder einmal Recht! Ich finde nämlich, dass die Zunge viel wichtiger ist als Lümmel da zwischen den Beinen. Deswegen stört mich so ein Käfig jedenfalls nicht besonders.“ „Geht mir auch so“, lachte ich und schaute meinen Mann an, der natürlich wieder das Gesicht. „Hey, das ist doch die Realität!“

Jetzt zeigte ich ihr diese Miederhose hin und wollte wissen, wie sie ihr denn gefallen würde. „Sieht schick aus, wenn man auf solche Sachen steht“, meinte sie. „Würdest du sie denn anziehen, vorausgesetzt sie würde passen?“ Sabrina nickte. „Wahrscheinlich schon. Obwohl mein Liebster eher auf andere Wäschestücke steht. Solche Sachen, die ich vorhin gekauft habe…“ Ich lächelte und sagte: „Das ist ja wohl bei den meisten Männer so. Allerdings… wie oft „kollidiert“ der Körperbau der eigenen Frau doch mit seinen Wünschen. Meistens sind wir Frauen nicht ganz so ideal gebaut wie der eigene Mann es gerne hätte. Und dann geht er mit viel zu offenen Augen durch die Stadt…“ „Also damit habe ich eigentlich kein Problem“, kam nun von Sabrina. „Solange er sie nur anschaute. Mehr ist ja auch wohl kaum möglich. Was glaubst du, würde eine andere Frau wohl sagen, wenn sie entdeckt, dass sein Lümmel erfolgreich weggeschlossen ist.“ Jetzt musste ich lachen. „Ich stelle mir das gera-de bildlich vor. Und wenigstens bei meinem Mann wäre es ja auch noch so, dass er zuerst einmal in dieser schicken Frauenunterwäsche erscheint. Da dürfte doch den meisten Frauen schon die Lust vergehen, mit ihm etwas anzufangen. Und dann noch der Käfig… Also da wäre wohl endgültig Schluss. Was soll sie denn mit so einem Kerl anfangen? Er mag ja mit den Fingern oder dem Mund noch so gut sein.“ „Aber das kann man ihm ja nun wirklich nicht ansehen“, grinste Sabrina. „Es muss sich erst noch zeigen.“ „Tja, wenn es überhaupt noch dazu kommt“, lachte ich.

Während dieses netten Gesprächs hatte ich weiter an dem Ständer die Damenwäsche angeschaut und dabei sogar noch einen Mieder-BH gefunden. Allerdings sah er im ersten Moment etwas zu eng für meinen Liebsten aus und das schien auch er gleich zu bemerken. Dennoch war ich der Meinung: „Dann engt er sich eben etwas mehr ein. Ja, das mag nicht sonderlich bequem sein. Aber Männer fragen uns Frauen ja auch nicht, ob es bequem ist, wenn ihr unbedingt wollt, dass wir dieses oder jenes anziehen.“ Dazu kam jetzt kein Kommentar von ihm. Allerdings musste Sabrina lächeln und meinte dann: „Passen denn da auch „ihre“ Brüste hinein? Macht ja sonst keinen Sinn.“ „Oh ja, du hast Recht. Nee, könnte etwas zu eng sein. Aber wir können ja auch dafür nach einer anderen Größe schauen. Schließlich gibt es doch eine ganze Reihe von Männern, die eher auf deutlich kleineren Möpsen stehen.“ „Heißt das, wir sollten gleich noch in den sex-Shop gehen und schauen, ob wir dort etwas Passendes finden?“ „hast du etwas dagegen?“ fragte ich. „Glaubst du, ich traue mich nicht? Klar, ist doch immer sehr interessant, vor allem, wenn man sich die Männer dort anschaut. Und außerdem trifft man dort auch andere Frauen…“ „Und vielleicht haben wir Glück und Heike ist auch da. Sie kennt meinen Liebsten und seine ganz besonderen Vorlieben nämlich schon ziemlich genau.“ „Wie wäre es denn, wenn du ihn zusammen mit diesem Mieder-BH allein dort hinschickst, damit er sich von ihr zwecks der Silikon-Brüste beraten lässt…?“ Sabrina grinste schon fast hinterhältig.

„Also das ist ja eine ganz wunderbare Idee“, stimmte ich gleich zu und schaute meinen Mann an. „Das kannst du doch nicht machen“, protestierte er gleich. „Ach nein?“ staunte ich. „Und warum nicht? Klar, du könntest natürlich ein klein wenig in Erklärungsnöte kommen, was denn das Ganze werden soll. Aber das bekommst du schon hin, so wie ich dich kenne.“ „Ich will das aber nicht“, kam nun noch etwas bockig hinterher. „Habe ich dich gera-de richtig verstanden? Du möchtest mein Wunsch ablehnen?“ Er nickte. „Ja, weil ich das komplett überflüssig finde.“ „Ob etwas überflüssig ist oder nicht, darfst du ruhig mir überlassen. Und ich bin jetzt hier der Meinung, dass es sein muss. Wenn du dich jetzt trotzdem bereiterklärst, mir diesen „Wunsch“ zu erfüllen, dann könnte ich glatt vergessen, dass du doch eben tatsächlich die Frechheit besessen hattest, mir zu widersprechen. Falls du allerdings darauf weiterhin bestehen solltest, musst du dir allerdings auch über die Konsequenzen im Klaren sein. Muss ich noch deutlicher werden?“ Streng schaute ich ihn an. Tatsächlich fragte er nun leise: „Soll das bedeuten, dass mein Popo…“ Ich nickte. „Ja, das wäre eine Möglichkeit, aber bestimmt nicht die einzige. Also, wie geht es nun weiter?“ Jetzt schien er ernsthaft darüber nachzudenken, denn er zögerte mit seiner Antwort. Aber das dauerte mir nun denn doch schon zu lange. „Pass auf, meine „Liebe“, du gehst jetzt sofort in den betreffenden Laden, suchst dort Heike auf – oder sonst eine ihrer Kolleginnen – und lässt dich von ihr zum Thema Silikon-Brüste für diesen Mieder-BH beraten. Und was deine kleine Züchtigung angeht… nun ja, darüber werde ich noch nachdenken.“ Mit diesen Worten nahm ich den schwarzen BH, ging mit ihm und den anderen ausgewählten Stücken zur Kasse. Kaum war alles bezahlt, drückte ich „ihr“ den BH in die Hand. „Und nun zieh los, wir kommen gleich nach.“
1029. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.07.22 19:44

Mit einem sehr betroffenen Gesicht verschwand „sie“, wobei „sie“ noch versuchte, das schwarze Teil einigermaßen zu verstecken, da „sie“ keine Tasche hatte. Amüsiert schauten Sabrina und ich „ihr“ hinterher. „Hast du ernsthaft vor, ihm nachher eine Züchtigung zu verabreichen?“ fragte Sabrina. „Keine Ahnung, verdient hätte er das ja schon. Ich kann es doch wirklich nicht dulden, dass er versucht, seinen Willen durchzusetzen. Wie handhabst du es denn bei deinem Mann?“ „Oh, ganz unterschiedlich. Manchmal lasse ich es schon zu, aber natürlich nicht immer.“ „Ja, manchmal ist es echt schwierig. Schließlich will man ja als Frau auch nicht, dass der eigene Mann ständig einem rotgestriemten Hintern herumläuft.“ „Ach, das sieht doch niemand.“ „Nee, natürlich nicht. Aber immer das Gejammer, wenn er sich dann irgendwo hinsetzt…“ „Okay, das geht einem tatsächlich schnell auf den Geist.“ Langsam folgten wir meinem Mann. Schließlich wollten wir – nach Möglichkeit – das Schauspiel nicht verpassen. Jetzt konnten wir sehen, wie er den Sex-Shop betrat. Immer noch versuchte er den BH zu verbergen. Kurz darauf waren wir auch da und traten ein, konnte meinen Mann gleich entdecken, wie er noch Ausschaut nach Heike hielt. Zum Glück – oder doch nicht? – war die Frau da, hatte nur gerade eine andere Kundschaft, sodass er etwas warten musste. So konnten wir uns einen Platz in der Nähe suchen, von wo wir alles gut beobachten konnten. Tatsächlich erhielt er kurz darauf die Gelegenheit, Heile anzusprechen, die ihn natürlich nicht erkannte. Interessiert und sehr amüsiert schaute sie sich den BH an und hörte zu, was die „Frau“ denn eigentlich von ihm wollte.

Dann lachte sie, schaute meinen Mann – als „Frau“ gekleidet – genauer an und meinte: „Aber Sie haben doch den entsprechenden Vorbau, wozu also noch Silikon-Brüste.“ Gespannt warteten Sabrina und ich, was er denn jetzt als Antwort geben würde. Das ging aber nicht so wirklich schnell. „Na ja“, kam dann langsam, „es gibt in meiner Umgebung… jemanden, der… gerne solche… nun eben auch solche BHs trägt…“ „Ach so, also eine Sissy oder so? Oder einfach nur BHs?“ fragte Heike, schien sich dabei köstlich zu amüsieren. Mein Mann nickte. „So ungefähr. Aber das sollte dieses Teil hier nicht einfach nur so…“ Ganz trocken und sehr direkt kam jetzt von Heike: „Er möchte also Titten haben.“ Mit einem leicht gequälten Gesichtsausdruck stand mein Mann da, wusste offensichtlich nicht so recht, was er dazu sagen sollte. „Na, meine Süße, dann schau mal mit. Da kann ich dir einiges zeigen“, grinste Heike, als wenn sie längst durchschaut hatte, was hier gerade abging. Zusammen gingen die beiden weiter nach hinten in den Laden und tatsächlich zeigte Heike „ihr“ nun verschiedene Silikon-Brüste. Zum einen hatten sie sehr unterschiedlichen Größen und auch Hautfarben, aber auch zum Teil wirklich kräftige Nippel oben auf. Nur zu gut konnte ich mir jetzt vorstellen, was meinem Mann allein bei diesem Anblick durch den Kopf geht. Schließlich lieben die meisten Männer dort harte Nippel bei Frauen. Aber es sah auch ganz so aus, als könne er sich nicht entscheiden. Eine Weile schauten wir noch zu, bis Sabrina und ich dann hinzutraten und zuerst Heike begrüßten, aber eben dann auch meinen Mann, der hier ja als „Frau“ stand und somit plötzlich eine gute Freundin war.

„Na, was für ein Zufall“, lächelte ich „sie“ an. „Also dich hier im Sex-Shop zu treffen hätte ich ja nun wirklich nicht erwartet. Und was treibt dich hier her?“ Bevor „sie“ antworten konnte, deutete Heike auf die Silikon-Brüste. „Sie sucht eine passende „Füllung“ für diesen BH.“ „Ach ja? Ich hatte immer geglaubt, du hättest selber genügend, um einen BH anständig zu präsentieren. Wenn dem nicht so ist, tut es mir natürlich leid. Ist schließlich nicht leicht damit zu leben, wenn man nicht so viel „Holz vor der Hütte“ hat und dein Mann es aber gerne so hätte.“ „Äh, nein…“, stotterte „sie“ jetzt, „Es ist ja nicht für mich…“ „Nein? Für wen denn dann?“ tat ich jetzt sehr er-staunt. „Es ist… für jemanden… guten Bekanntes…“ „Etwa ein Mann?“ fragte Sabrina. „Eine Sissy? Hey, wie interessant. Also das würde ich ja mal zu gerne sehen.“ Es war „ihr“ nun sichtlich peinlich und es kamen momentan keine weiteren Worte. Und so meinte Heike nun: „Wir suchen gerade etwas Passendes aus.“ Und schon zeigte Heike einige mögliche Varianten, die alle sehr nett aussahen. Aber noch schien sich die „Frau“ nicht entscheiden zu können. Dann meinte Heike: „Wir haben aber noch etwas ganz Besonderes.“ Sie lächelte dabei und holte nun etwas hervor, was selber fast wie ein BH aussah, nur eben Brüste aus Silikon hatte. „Dieses sozusagen „Hemdchen“ kann Mann oder Frau anlegen und darüber ganz normal den BH tragen. So kann nichts verrutschen oder gar herausfallen.“ „Also das finde ich ja total praktisch“, meinte ich sofort. „Ist doch bestimmt äußerst praktisch. Also ich würde es nehmen.“ Das war ein deutlicher Hinweis und die „Frau“ nickte zustimmend. „Ja, das scheint mir auch so“, kam langsam. „Ist ja nicht für mich“, setzte „sie“ noch hinzu. Na, du wirst dich wundern, grinste ich in mich hinein. Heike schien auch zufrieden zu sein und so gingen wir alle gemeinsam zur Kasse, um zu bezahlen. So standen wir bald wieder draußen, nachdem wir uns auch von Heike verabschiedet hatten. „Grüße bitte deinen Mann, er kann sich ruhig mal wieder sehen lassen“, meinte die Frau noch. Ich nickte. „Werde ich ihm ausrichten!“

„Ich schätze, da hast du wirklich eine guten Kauf getätigt“, sagte ich amüsiert zu meinem Mann. „Das trägt sich bestimmt ganz besonders gut. Ich meine, bei deinem „guten Bekannten“! Willst du es ihm gleich bringen?“ „Wir würden dich sogar begleiten“, grinste Sabrina. „Sehr witzig“, murmelte die „Frau“. „Mir war das sowas von peinlich…“ „Ach ja? Und warum? Ist dir denn gar nicht aufgefallen, dass Heike dich voll und ganz als Frau anerkannt hat?“ Etwas erstaunt schaute „sie“ mich jetzt an. „Echt? War ich so überzeugend?“ „Allerdings“, nickte auch Sabrina. „Wusstest du das nicht?“ „Nein, ich hatte die ganze Zeit Angst, sie würde mich erkennen und vielleicht auch bloßstellen.“ „Du kannst ganz beruhigt sein. Jeder Mann hier würde dich garantiert gleich vernaschen wollen.“ Ich zeigte auf einige Männer in der Nähe. „Wobei das natürlich eine ziemliche Überraschung geben würde. Allerdings gibt es aber ja bestimmt genügend unter ihnen, die nur zu gerne mal deinen Hintern ausprobieren würden.“ Jetzt wurde „sie“ doch etwas blass. „Würdest du das zulassen?“ fragte sie mich etwas beunruhigt. „Tja, warum eigentlich nicht. Ich meine, schließlich bist du da ja nicht mehr ganz ungeübt. Und wenn er verspricht, es ganz vorsichtig und liebevoll zu machen… dann hättest du doch auch was davon. Oder nicht? Andererseits… wenn du es vielleicht lieber mit dem Mund machen möchtest…“

„Sie“ zuckte zusammen. „Nein, das bitte nicht. Dann schon lieber hinten… wenn es denn überhaupt sein muss.“ Ich war gerade in der richtigen Stimmung, dieses doch etwas böse Spiel weiterzuspielen. Deswegen meinte ich nun zu ihr: „Na, dann suche dir doch mal einen Mann dort aus. ist jemand dabei, mit dem du es gerne treiben würdest?“ Kurz starrte „sie“ mich sprachlos an, dann schaute sie sich um und schien krampfhaft zu suchen, wer denn überhaupt in Frage käme. „Ich… ich glaube…“, kam nun langsam, „Ich würde den dort nehmen.“ Vorsichtig zeigte sie auf einen Mann, groß, schlank, gut aussehend. „Und warum gerade ihn?“ wollte Sabrina wissen. „Er… er gefällt mir einfach.“ „Also an deiner Stelle würde ich lieber jenen nehmen, der dort gerade mit seiner Frau am Gemüsestand steht.“

Ich deutete auf dieses Paar. Es waren zwei Farbige, er groß und kräftig. „Nein!“ kam erschrocken von „ihr“. „Ach nein? Und warum nicht? Weil er farbig ist?“ „Nicht wegen der Hautfarbe“, kam langsam. „Sondern?“ Eine Weile schwieg „sie“, um dann leise mit der Antwort herauszurücken. „Vermutlich hat er doch einen ziemlich mächtigen Prügel dort unten…“ „Und du denkst, er wäre möglich, dass er gar nicht bei dir hineinpasst?“ „Sie“ nickte. Ich lächelte und sagte: „Tja, dann müsste man es wohl üben, bis er passt. Was hältst du von dieser Idee.“ „Nein, bitte nicht…“ Hilflos schaute „sie“ mich nun an. „Das heißt, wir bleiben weiterhin bei Sakura und Naomi? Wolltest du das damit sagen?“ „Ja, bitte…“ „Na gut, einverstanden.“ Deutlich erleichtert atmete die „Frau“ auf, warf dem von mir ausgesuchten Paar aber dennoch einen letzten Blick zu, sodass ich mir nicht verkneifen konnte, noch zu sagen: „Und wenn diese hübsche Frau mitmachen würde?“ „Nein, auch dann nicht.“ „Tja, dann brauche ich die beiden wohl kaum zu fragen.“ Langsam schlenderten wir weiter, wobei Sabrina grinste, hatte sie sich an dem bösen Spiel doch prächtig amüsiert. „Hättest du es denn wirklich gemacht?“ fragte mein Mann mich nun leise. „Hättest du dich denn gewehrt, falls jemand zugestimmt hätte?“ fragte ich zurück. „Ich weiß nicht“, kam leise. „Ich muss wohl zugeben, dass… dass es mich schon… ein klein wenig… gereizt hätte“, kam dann. „Wir können es aber gerne nachholen, nur vielleicht nicht gerade jetzt…“ Ein deutlich erleichtertes Aufatmen war jetzt zu hören. „Wie gesagt, es ist nur aufgeschoben. Und vielleicht mag ich ja selber auch so einen strammen schwarzen Lümmel irgendwo spüren“, setzte ich noch hinzu.

„Hättest du auch Interesse daran?“ fragte ich nun auch Sabrina. „Oder stehst du nicht so auf schwarz?“ „Och, weißt du, ich nehme, was ich kriegen kann. Dabei spielt die Farbe eigentlich keine Rolle. Nur miss es derjenige einfach gut machen…“, ließ Sabrina vernehmen. „Und es ist mir eigentlich auch ziemlich egal, wo er reingeschoben wird.“ „Das ist natürlich das einfachste“, lachte ich. „Heißt das aber auch, dass du eine frau nicht abgeneigt wärest?“ „Nur her damit“, kam von Sabrina. „Schließlich wissen wir Frauen doch am besten, wo es uns so richtig guttut.“ Jetzt schaute sie mich direkt an und fragte: „Soll ich das vielleicht als Aufforderung verstehen, dass wir es zu dritt…?“ Mein Mann stutzte und fragte: „Zu dritt? Wer denn noch?“ „Ach, du Dummerchen“, grinste ich. „Und was wäre mi dir? Als was zählst du denn momentan?“ „Ach so, ja natürlich“, kam dann. „Heißt das, du würdest mitmachen?“ Er nickte. „Klar doch.“ „Das ist doch wieder so typisch“, erklärte Sabrina. „Egal ob als Mann oder, wie in diesem Fall, als „Frau“, sie wollen immer gleich dabei sein. Dabei sollte er doch erst einmal überlegen, was er bzw. „sie“ denn wirklich dazu beitragen kann, wenn Frauen sich amüsieren wollten. Oder sollen wir dir vielleicht so einen entsprechenden Lümmel umschnallen, damit du richtig mitspielen kannst?“ „Es wäre immerhin eine Möglichkeit“, ließ „sie“ hören. „Aber ich bin da sehr flexibel. Es liegt ja ganz an euch, wie ich euch dabei nützlich sein kann…“ „Na, er kann dann zum Schluss wahrscheinlich wenigstens „saubermachen“, meinte ich nun und lächelte „sie“ an. „Dazu ist „sie“ ja nun wirklich gut zu gebrauchen, egal an welcher Stelle…“ „Immerhin etwas“, kam nun auch noch von Sabrina. So bummelten wir weiter ziemlich vergnügt durch die Fußgängerzone der Stadt. Dabei kamen wir an einem Schuhladen vorbei und ich sah, dass gerade schicke Stiefel reduziert angeboten wurden. „Schau mal“, meinte ich zu Sabrina. „Da ist doch bestimmt auch was für „sie“ dabei!“ und deutete auf unsere „Begleiterin“. „Oh ja“, lachte Sabrina. „Ich bin gespannt, wie geschickt „sie“ sich dabei anstellt.“ Und schon betraten wir den Laden.

Ziemlich zielgerichtet gingen wir alle drei zu den Stiefel, wo wirklich schicke Modelle in tollen Farben standen. „Na, welche gefallen dir denn besonders gut?“ fragte ich meinen Mann. Er schaute sich verschiedene Exemplare an und deutete auf ein Paar rote und schwarze Stiefel. „Aber sie gibt es bestimmt nicht in meiner Größe.“ „Na, wir werden ja sehen“, meinte ich und schaute mich nach einer der Verkäuferinnen um. Als ich eine von ihnen entdeckte hatte, winkte ich sie zu uns und schon kam die junge Frau zu uns, fragte nach unseren Wünschen. „Gibt es diese Stiefel auch in der Größe für meine Freundin?“ wollte ich wissen. Die Frau schaute die Schuhe bzw. die Füße meines Mannes an und meinte: „Könnte sein, dass wir noch im Lager was haben. Ich schau mal nach.“ Und schon verschwand sie. „Was musst du auch so große Latschen haben“, grinste Sabrina. „Klein und ziemlich ist doch eher angesagt. Das mögen Männer ohnehin viel lieber.“ Tatsächlich kam die junge Frau kurz darauf mit zwei Kartons zurück. „Ich denke, sie sollten passen“, hieß es gleich. Und schon setzte sie sich vor meine „Freundin“, zog ihr die Schuhe aus, um den ersten Stiefel auszuprobieren. Mit einiger Mühe rutschte der bestrumpfte Fuß dort hinein. „Sind aber ziemlich eng“, meinte mein Mann. „Fühlen sich aber gut an.“ „Dann laufen Sie am besten ein paar Schritte“, hieß es dann. Der Mann in Frauenkleidern stand auf und lief umher. „Und?“ fragte ich neugierig. „Sie“ nickte. „Ja, ist ganz in Ordnung.“ „Willst du den anderen auch ausprobieren?“ „Sie“ nickte und wenig später konnte „sie“ in beiden Stiefeln einige Schritte laufen, schien sehr zufrieden zu sein. „Darf ich auch die anderen, ich meine, in der anderen Farbe auch ausprobieren?“ „Aber natürlich, Liebes. Wenn sie passen…“ Auch das wurde getestet. Wieder half ihr die Verkäuferin beim Anziehen. Als mein Mann nun damit auch umherlief, fragte die junge Frau vorsichtig: „Kann es sein, dass „sie“ gar keine wirkliche Frau ist?“
1030. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.07.22 20:02

Erstaunt schaute ich sie an. „Wie meinen Sie das?“ fragte ich. „Na ja, eine Frau mit solcher Schuhgröße ist zumindest sehr ungewöhnlich“, kam nun. „Aber es gibt doch, wie wir gerade gesehen haben, auch Stiefel in dieser Größe. Was soll daran also so ungewöhnlich sein.“ Verschmitzt lächelte die Frau. „Nun ja, es gibt auch andere Leute, die solche Stiefel kaufen…“ „Ach ja? Und was soll das bedeuten? Ich meine, was sind denn das für Leute?“ „Da wir sehr gut sortiert sind, kommen auch eher ungewöhnliche Kunden zu uns“, erklärte sie nun. „Kunden wie Männer, die eben gerne auch Frauenkleider tragen… und dazu auch passende Schuhe brauchen.“ „Tatsächlich? Es gibt Männer, die Frauenkleider tragen? Aber das ist doch… höchst fragwürdig.“ „Finden Sie? Ich denke, es ist durchaus normal.“ „Für Sie vielleicht“, antwortete ich und fragte dann „sehr erstaunt“: „Haben Sie etwa so einen Partner?“ Lächelnd schüttelte die Frau den Kopf. „Nein, aber ich kenne ein paar solcher Typen. Und ich finde sie sehr interessant.“ „Aha, und jetzt vermuten Sie, dass meine Freundin… auch so jemand sein könnte?“ „Wäre immerhin denkbar.“ „Mal einfach angenommen, Sie hätten Recht. Was würde das für Sie bedeuten?“ Gespannt warteten Sabrina und ich auf ihre Antwort. „Zumindest müsste man sie doch um ihre doch fantastische Figur beneiden. Welche Frau hätte sie nicht auch gerne, selbst wenn sie Korsett oder Mieder trägt.“ „Da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Wobei… Ihre Figur ist aber ja auch nicht zu verachten.“ „Oh, danke schön“, lächelte sie. „Allerdings muss ich Ihnen zustimmen. „Sie“ ist tatsächlich keine echte „Frau“. Normalerweise ist „sie“ mein Mann, liebt es aber sehr, so gekleidet zu sein, was „ihr“ durchaus sehr gut steht und entsprechend bewegen kann „sie“ sich auch.“

Einen Moment später fragte ich: Ist Ihnen das nur an der Schuhgröße aufgefallen? Oder gibt es etwas, worauf wir mehr achten müssen?“ Die junge Frau lächelte, als sie antwortete: „Das dürfte schwierig sein, denn ein eher großer Adamsapfel verrät die meisten, dass sie ein Mann sind. Und das kann man wohl kaum verhindern. Viel-leicht mit einem hohen Kragen oder Schal…“ „Allerdings, das dürfte schwierig sein“, gab ich zu. „Aber ich denke auch, dass nicht jeder darauf achtet, wenn er – oder sie – überhaupt nicht damit rechnet, einen Mann als Frau gekleidet vor sich zu haben.“ „Stimmt. Aber da es hier schon mehrfach vorgekommen ist, habe ich wahrscheinlich einen anderen Blick dafür.“ Jetzt kam „sie“ in den anderen Stiefeln zurück und nickte. „Sie passen ebenso gut wie das erste Paar. Nun weiß ich nicht, welche ich nehmen soll. Zwei Paar sind ja wohl zu viel.“ „Ja, richtig. Wir wollen es auch nicht übertreiben. Dann schlage ich vor, wir nehmen sie in schwarz, passend zu meinen.“ „Sie“ nickte. „Einverstanden.“ Und schon zog „sie“ die Stiefel wieder aus, die eigenen Schuhe an. Interessiert schaute die junge Verkäuferin zu und sagte nun: „Darin kann „sie“ wirklich erstaunlich gut laufen. Viele Frauen, die sich solche High Heels kaufen, sollten erst einmal richtig anständig damit üben, bevor sie sich auf die Straße trauen.“ Ich grinste. „Das haben wir längst hinter uns, denn tatsächlich hat „sie“ so manche Stunde zu Hause geübt. Es gibt kaum etwas Schlimmeres, als wenn man als „Frau“ darin nicht laufen kann.“ Da konnte ich ihr nur zustimmen.

„Macht der Mann – ich nehme mal an, es ist Ihr Mann – es eigentlich freiwillig?“ Sie meinen das Tragen dieser Damenwäsche und Kleidung? Ja, allerdings. Das ist seine Idee und schon sehr lange sein innigster Wunsch und ich habe auch schon längst nichts mehr dagegen einzuwenden, zumal er ja nun wirklich gut darin aussieht.“ „Heißt das, Sie brauchen ihn nun nicht in Zucht zu halten?“ Was für eine doch eher seltsame Frage von dieser Frau und besonders an diesem Ort. Das schien auch Sabrina festzustellen, denn sie schaute die Frau auch so seltsam an. „Wie soll ich denn diese Frage verstehen?“ wollte ich genauer wissen. „Na ja, Sie müssen doch wohl zugeben, dass es ein eher ungewöhnliches Verhalten Ihres Mannes ist. Es mag ja sein, das er das hier freiwillig macht. Trotzdem denke ich, so ganz freiwillig geht doch nicht alles. Also wird eine mehr oder weniger strenge Zucht zumindest eine gewisse Rolle spielen. Oder täusche ich mich da?“ „Das haben Sie aber sehr genau beobachtet“, musste ich jetzt zugeben. „Und Sie haben auch Recht. Leider geht es – wie bei sehr vielen Männern – nicht so ganz ohne. Sprechen Sie übrigens aus eigener Erfahrung, weil Sie es ebenso handhaben?“ ich deutete auf den Ring an ihrer Hand, der ja wohl darauf hindeutete, dass sie ebenfalls verheiratet ist. Jetzt nickte sie. „Aber vermutlich doch anders als Sie es erleben.“ „Ach so? Wie darf ich denn das verstehen?“ Kurz schaute die junge Frau sich um, ob jemand zuhören würde – außer Sabrina und meinem Liebsten – und dann kam: „Ich habe gleich Feierabend. Mir wäre es lieber, wenn wir uns woanders treffen könnten, wenn Sie solches Interesse daran haben.“ „Gerne“, nickte ich. „Ganz in der Nähe gibt es kleines Café, wo wir uns gleich treffen könnten.“ Wir stimmten zu.

Dann gingen wir mit den neuen Stiefeln zu Kasse und bezahlten bei einer Kollegin, schauten dann nach dem Café, wo wir noch draußen sitzen konnten. Tatsächlich dauerte es nicht lange und die junge Frau aus dem Schuhladen kam auch. Kaum saß sie, kam die Bedienung und wir alle bestellten Kaffee und ein Stück leckeren Kuchen, der uns empfohlen wurde. Dann waren wir ganz neugierig, was sie uns denn erzählen würde. „Nach-dem ich ja bereits weiß, dass Sie und Ihr Mann nicht so ganz nach den allgemein geltenden Regeln leben…“ begann sie und grinsend kam von Sabrina: „Das ist bei uns auch nicht viel anders.“ „Okay, muss mich ja nicht wirklich wundern. Allerdings handhabt mein Mann das anders.“ „Soll das bedeuten, Sie sind eher der demütige, devote Teil in Ihrer Ehe?“ Die junge Frau nickte. „Ja, könnte man so sagen. Allerdings spielt sich das wohl völlig anders ab als Sie es sich wahrscheinlich gerade vorstellen.“ Jetzt kamen der Kaffee und auch der Kuchen, sodass wir eine kleine Pause machten. Schließlich war das bestimmt nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt. Als die Bedienung wieder gegangen war, meinte die Frau: „Wahrscheinlich muss ich etwas weiter ausholen, damit Sie es verstehen.“ Sie trank vom Kaffee und wir waren jetzt besonders neugierig.

„Es hat in der Zeit angefangen, als ich mit meiner besten Freundin aufs Gymnasium gegangen bin. Dort in der schule und fast immer hingen wir auch den restlichen Tag ständig zusammen. Dabei blieb mir nicht verborgen, dass meine Freundin sehr viel strenger erzogen wurde als ich es von zu Hause gewöhnt war. Immer wieder durfte ich dann mal die „wunderschönen“ Striemen oder das Ergebnis großflächiger Abstrafungen auf ihren Hinterbacken oder Oberschenkeln „bewundern“, musste sie trösten oder vorsichtig eincremen. Sie konnte nicht verstehen, warum es sie denn immer wieder so hart traf, gab sie sich doch allergrößte Mühe. Aber ihr Vater – das wusste ich längst – war überaus streng. Ich glaube sogar, auch ihre Mutter musste darunter leiden. Tja, und dann kam dieser eine, total verrückte Tag, den ich nie vergessen werde, weil er mein bzw. unser Leben doch erheblich umkrempelte. Wie es überhaupt angefangen hatte, weiß ich gar nicht so recht. Jedenfalls passierte etwas, an dem ich wohl eigentlich alleine schuld war. Jedenfalls gab es eine Menge Scherben, was in dem Vater eine ziemliche Wut auslöste. Zuvor hatte ich die Erlaubnis erhalten, mal wieder bei meiner Freundin zu übernachten. Auf jeden Fall musste sie nach dem Abendessen, bei dem dieser dumme „Vorfall“ ziemlich ausführlich besprochen wurde, bei ihrem Vater in seinem Arbeitszimmer erscheinen. Das bedeutete, ich wusste es ebenso gut wie sie, dass es eine ziemlich strenge Züchtigung geben würde, die immer bei heruntergezogenem Höschen stattfand. Natürlich durfte ich nicht dabei sein.

Zu hören war davon allerdings nicht, denn jegliche Lautäußerung oder schreie führten immer dazu, dass es eine weitere Portion gab. So wartete ich in ihrem Zimmer, wo wir nächtigen sollten. Als sie dann kam, das Gesicht ziemlich verheult und. Wie sie mir bereitwillig zeigte – einem knallrot gestriemten Popo, war irgendetwas mit ihr passiert, was ich mir zuerst nicht erklären konnte. Sie blieb an der Tür stehen, schaute mich an und sagte: „Du weißt ja wohl, dass das alles deine schuld war.“ Ich nickte. „Tut mir ja auch echt leid“, sagte ich betroffen. „Aber hätte dein Vater es geglaubt und stattdessen mir den Hintern verhauen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Deshalb bekam ich ja diese Portion. Und dabei hatte ich eine Idee.“ Gespannt und neugierig schaute ich sie an und wartete auf die weitere Erklärung. Und dann kam es! „Warum soll ich denn die Einzige sein, die diese Strafe auf sich nimmt. Nein, du wirst jetzt auch deinen Teil bekommen.“ Ich starrte sie ein. „Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich, leicht irritiert. „Oh, das ist ganz einfach. Zum einen wird dein Hintern die gleiche Anzahl Striemen erhalten wie meiner eben bekommen hat. Und zusätzlich wirst du eine, sagen wir mal, eher unbequeme Nacht verbringen.“ Ich schaute meine Freundin an, al sei sie jetzt verrückt geworden. Aber sie ging zu ihrem Schrank, der recht groß und ziemlich geräumig war. Jetzt konnte ich sehen, dass dort einiges an Platz war. Außerdem hingen dort ein Rohrstock und eine Reitgerte. Natürlich wusste ich, dass sie auch hin und wieder reitet. Mit dem Rohrstock in der Hand kam sie zu mir. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst“, begann ich. „Das kannst du nicht machen!“ Ich kam mir ziemlich hilflos vor. „Nein, kann ich nicht? Tja, da muss ich dich wohl enttäuschen. Ich kann nämlich sehr wohl. Wer sollte mich denn daran wohl hindern? Und: Du brauchst gar nicht versuchen zu schreien. Es wird dich nämlich niemand hören. Vorläufig sind wir beiden allein im Haus.“ Das auch noch…

„Und nun ziehst du brav dein Höschen aus und legst dich bäuchlings aufs Bett, kapiert!“ Wie versteinert saß ich da und konnte nicht glauben, was sie gerade angeordnet hatte. „Na, was ist! Bist du schwerhörig! Nun mach schon!“ Und schon pfiff der Stock deutlich durch die Luft. Ich hatte keine Ahnung, was plötzlich mit mir los war. Ich stand auf und gehorchte! Langsam streifte ich mein Höschen unter dem Rock herunter und zog es aus. wenig später lag ich bäuchlings auf dem Bett und wartete, was nun passieren würde. Die Freundin kam näher, schlug den Rock hoch und meinte mit einem spöttischen Grinsen: „Na, ihr beiden Hübschen, gleich wird es euch ganz wundervoll ergehen.“ Und kurz darauf traf der Rohrstock beide Backen, hinterließ einen schnell auftauchenden roten Striemen, der von einem lauten, erschreckten Aufschrei meinerseits begleitet wurde. „Du sollst den Mund halten!“ kam sofort scharf von meiner Freundin. Tränen waren mir bereits in die Augen geschossen, so-dass ich einen leicht verschleierten Blick hatte. Kurz darauf kam der zweite, kaum weniger scharfe Hieb. „Du sollst auch spüren, was ich zu ertragen habe“, hieß es auch noch. Keine Ahnung, was denn in meine Freundin gefahren war. Irgendwas musste doch mit ihr passiert sein. So kam ein Hieb nach dem anderen und ich zählte überhaupt nicht mehr, zu schrecklich war dieses Erlebnis für mich. Aber irgendwann war es dann doch über-standen. Völlig fertig lag ich da. Der Hintern brannte, alles dort tat weh, die Augen immer noch feucht. Ich versuchte es wegzublinzeln.

Dann passierte etwas, was ich jetzt überhaupt nicht erwartet hatte. Denn die Freundin kniete sich hinter mich, schaute zwischen meine leicht gespreizten Schenkel und sagte dann verblüfft: „Bist du da echt feucht?“ Und schon spürte ich ihre Hand dort. „Tatsächlich!“ Das war jetzt nicht das erste Mal, dass sie mich dort berührte. Immer wieder hatten wir, wenn wir zusammen übernachteten, miteinander gekuschelt und uns dort auch angefasst und gestreichelt, es immer wunderschön empfunden. Aber jetzt, nachdem sie mich quasi betraft hatte… Nein, damit hätte ich nicht gerechnet. Langsam schob sie meine Beine auseinander, machte sich dort Platz und dann – oh nein! – näherte sich ihr Mund dieser Stelle. Das hatten wir noch nie gemacht! Ich lag da, zitterte und war erregt, was mich noch der vorherigen Behandlung total wunderte. Als ihre Lippen dann meine Lippen dort im Schoß berührten zuckte ich zusammen und stöhnte auf. Die Hände meiner Freundin lagen seitlich an meinen roten Hinterbacken und streichelten mich dort ganz zärtlich. Jetzt vergrub ich meinen Kopf in die Kissen und hielt einfach still, ließ meine Freundin dort weitermachen. Aber es dauerte nicht lange und sie zog sich schon wieder zurück. „Dreh dich um!“ hieß es nun. „Jetzt kommt der zweite Teil. Steh auf und zieh dich aus, komplett!“

Verblüfft und sehr überrascht gehorchte ich, obwohl ich nicht genau wusste, warum ich das tat. Schnell stand ich völlig nackt da und konnte sehen, wie meine Freundin sich amüsierte und lächelte. Dann kam sie mit einer weichen Schnur und fesselte mir die Handgelenke zusammen. Was sollte denn das nun wieder werden. Ich starrte sie an. „Oh, es kommt noch besser“, lächelte sie und setzte mit an jede der erstaunlich harten Nippel meiner Brüste eine Klammer, ließ sie dort heftig zuschnappen. Ich zuckte zusammen und konnte nur mit Mühe einen kleinen Aufschrei zurückhalten. „Na, gefällt dir das? Und für unten haben ich noch zwei weitere Klammern…“ Sie ging auf die Knie und brachte sie dort an. Jetzt konnte ich einen kleinen spitzen Aufschrei nicht mehr zurückhalten. Aber das störte sie nicht. „Komm mit“, hieß es jetzt und sie führte mich zum Schrank. Dort musste ich mich hineinstellen und bekam die Hände über dem Kopf an die Kleiderstange befestigt, die das wohl aushalten konnte. „Schön gemütlich, oder nicht? Na, egal. Jedenfalls wirst du die ganze Nacht dort bleiben. Und ich will keinen Mucks von dir hören.“ Bevor ich auch nur einen Ton von mir geben konnte, so verblüfft war ich, befestigte meine Freundin auch noch eine Spreizstange zwischen meinen Knöcheln. „Damit du nicht „ganz aus Versehen“ die Klammern abstreifst.“ Prüfend schaute sie mich an, klatschte sich an die Stirn und meinte: „Jetzt hätte ich doch fast etwas vergessen!“ Sie drehte sich um und holte kleine Gewichte aus einer Schublade, hängte die an die Klammern an meinen unteren Lippen. Jetzt schien sie zufrieden zu sein.
1031. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.08.22 19:03

Vergnügt legte sie sich auf ihre Bett und betrachtete mich ausgiebig. „Das ist ein wahnsinnig geiles Bild“, sagte sie und ich konnte sehen, wie eine Hand sich zwischen ihre Schenkel legte und sich dort langsam immer mehr und stärker rieb. „Weißt du“, hieß es von ihr, „schon seit einiger Zeit spüre ich dieses tolle Gefühl zwischen den Beinen, nachdem mein Vater mich so abgestraft hat. Erst konnte ich es mir nicht erklären, wieso es sich immer so anfühlte, wie wenn du mich dort liebkost hättest. Aber dann habe ich mich dort gestreichelt und es wurde mehr und noch besser. Ich glaube, das und dein Anblick machen mich total geil. Geht es dir auch so?“ Meine Freundin lächelte mich an. Ich konnte den Blick kaum von ihr abwenden und zu meinem größten Erstaunen wurde ich warm und feucht zwischen den Beinen. Das konnte doch nicht wahr sein! Und es wurde immer mehr! Am liebsten hätte ich das gleiche bei mir gemacht wie meine Freundin bei sich. Das schien ihr auch klar zu sein, denn nun stand sie auf und kam zu mir. Während sie mir fest ins Gesicht schaute, wanderte eine Hand über meinen Bauch immer weiter nach unten, zwischen meine Lippen und liebkosten mich, machen mich noch heißer und nasser. „Oh, das gefällt dir wohl“, lächelte sie. „Was sagst du dazu, wenn du jetzt jedes Mal, wenn du bei mir übernachtest, so die Nacht verbringen darfst…“ Verrückt, schoss es mir durch den Kopf. Aber antworten tat ich: „Wenn du das gleiche erleben willst…“ Statt einer Antwort bekam ich einen liebevollen Kuss von ihr. Dann zog sie sich von mir zurück und schloss die Schranktür. Ich stand im Dunkeln, konnte aber noch hören, wie sie zu Bett ging. Tatsächlich blieb ich die ganze Nacht so in ihrem Schrank.“

Erstaunt und sehr aufmerksam hatten wir zugehört, konnten es kaum glauben, was die junge Frau gerade berichtet hatte. „Und wie lange ist das her?“ wollte Sabrina wissen. „Vier.. nein fünf Jahre“, hieß es dann. „Und du warst tatsächlich die ganze Nacht dort im Schrank eingesperrt?“ Die junge Frau nickte. „Ja, und zu Anfang konnte ich auch noch, wenn auch ziemlich undeutlich, hören, wie meine Freundin es sich noch weiter machte. Seltsamerweise wurde ich davon auch erregter und fühlte, wie es warm und nasser wurde zwischen meinen Beinen. Ich empfand es auch nicht irgendwie als Strafe, dass ich dort so im Dunklen stand, eben bis zum nächsten Mor-gen. Dann wurde es plötzlich hell. Ich war wohl doch eingenickt. Die Freundin nahm mir die Klammern und Spreizstange ab und nun durfte ich noch ein wenig mit ihr im Bett liegen und sie bestand darauf, dass ich meinen Mund zwischen ihre Schenkel schob. Und ich tat es ohne weiter darüber nachzudenken. Ich glaube, das war wohl der Beginn dieser anderen, neuen Beziehung. Übrigens bestand sie darauf, dass ich mir ähnliches für sie überlegte, wenn sie bei mir übernachtete. Da ich aber keinen so großen Schrank hatte, fand ich eine andere Möglichkeit. Denn in meinem Zimmer waren verschiedene Balken an der Decke. In einen drehte ich einen sehr stabilen Haken, in einen anderen eine kräftige Öse, die ich dann ähnlich benutzen konnte, damit sie auch stehend und nackt die Nacht verbringen durfte. Aber das war beileibe nicht die letzte verrückte Idee, die wir gemeinsam hatten.“

Sie aß ihren Kuchen, machte deswegen eine längere Pause. Erst danach ging es weiter. „Na ja, eines Tages – ich weiß nicht mehr, wieso ich darauf gekommen bin oder es vielleicht auch gesehen hatte – schlug ich dann vor, wir sollten uns doch unten in den Lippen Ringe anbringen lassen. Das würde sicherlich so einiges erleichtern. Eigentlich hatte ich fast befürchtet, meine Freundin würde es als total verrückt ablehnen. Aber ganz im Gegen-teil, sie war gleich total begeistert. Nun war es allerdings nicht ganz so einfach, in eines der heute so üblichen Studios zu gehen, wo man sehr leicht so etwas bekommen kann. Also hatte sie dann den Mut, ihre Frauenärztin beim nächsten Besuch danach zu fragen, ob sie eventuell dazu bereit wäre. Und bekam einen ellenlangen Vor-trag darüber. Dabei ging es dieser Frau gar nicht darum, es ihr auszureden. Im Gegenteil, sie fand es sehr mutig und wohl auch irgendwie ganz toll. Tja, und wenige Tage später fand es dann dort auch statt. Seitdem tragen wir beide dort unten insgesamt zehn Ringe…“ „Wow, gleich so viele?“ fragte Sabrina total erstaunt. Die junge Frau nickte. „Ja, fanden wir jedenfalls. Inzwischen habe ich fast Lust auf weitere Ringe. Also momentan haben wir in jeder kleinen Lippe zwei, eher kleine Ringe und in den großen Lippen drei Ringe, die deutlich größer und dicker sind.“ Sie lächelte breit. „Und genau das würden Sie sich jetzt am liebsten gleich anschauen, oder?“ Alle drei nickten wir. „Wenn möglich…“ Kurz schaute die junge Frau sich um, rutschte dann mit ihrem Stuhl etwas zur Seite und hob den Rock ein Stück, sodass wir nacheinander einen Blick darunter werfen konnten. Sie fiel unser Blick auf ein Höschen, welches im Schritt offen war, und die Ringe sehen ließ. Alle bekamen wir große Augen, fanden es toll.

„Und was sagt ihr Freund dazu? Wie findet er das? Ich nehme doch mal an, Sie haben einen Freund…“ Die junge Frau lachte. „Er findet es ganz toll. Nur würde ich ihn nicht unbedingt als meinen Freund bezeichnen, denn das wird der Sache nicht so ganz gerecht.“ „Was soll denn das bedeuten?“ „Na ja, würden Sie einen Mann, der mit meiner Freundin und mir zusammenlebt und alle, wirklich alle unsere Wünsche erfüllt, denn als Freund be-zeichnen? Wäre vielleicht „Diener“ oder sogar… „Sklave“ nicht viel passender? Jedenfalls haben wir uns darauf geeinigt. Und was die Ringe dort unten angeht, das hat ihn überhaupt nicht ernsthaft zu interessieren. Aber wir Frauen haben uns nicht von diesem „Spiel“, dass mal die eine, mal die andere etwas, nun ja, sagen wir ruhig, unbequemer die Nacht verbringt, getrennt. Im Gegenteil, immer wieder darf er sich daran sogar beteiligen. Dazu finden wir immer wieder auch eine neue, interessante Variante. In dem kleinen Haus, in dem wir so zu dritt wohnen, gibt es unter anderen auch für solche Zwecke einen Käfig, der allerdings nicht sonderlich bequem ist. Aber das spielt ja auch keine Rolle, geht es doch eher darum, jemanden dort sicher unterzubringen.“ Sie lächelte uns an, sah die erstaunten Gesichter. „Sie glauben nicht, wozu jemand am nächsten Tag alles bereit ist, wenn er dort eine eher unbequeme Nacht verbringen durfte.“ Das konnten wir uns nur zu gut vorstellen. „Und er findet sich damit ab?“ Diese eher neugierige Frage konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen. Die Frau nickte. „Ja und sogar erstaunlich gut. Offensichtlich scheint er dafür bereits geboren zu sein, was ja nicht so sehr häufig vorkommt. Außerdem haben meine Freundin und ich geplant, ihn für jedes Jahr, welches er so bei bzw. mit uns verbringt, mit einem Ring zu schmücken.“

Neugierig wollte ich jetzt natürlich gleich wissen, wo denn dieser Ring angebracht würde. Die junge Frau lächelte. „Vermutlich etwas anders als Sie es sich denken. Denn solchen Ring legen wir ihm um seinen Beutel, ober-halb des Inhaltes. Das sorgt auf jeden Fall auch dafür, dass dieses Teil etwas länger wird. Zusätzlich trägt er ohnehin schon länger einen Prinz-Albert-Ring. Ihn hat er sich bereits anlegen lassen, bevor wir uns kennenlernten. Wenn Sie diesen Ring kennen, werden Sie auch sehr genau wissen, wie praktisch er für viele Dinge ist. Zusätzlich trägt er meistens nachts auch noch einen Harnröhren-Dilator, damit nicht „ganz aus Versehen“ der Saft herauskommen kann. Das passiert bei Männern ja häufiger, wenn sie nicht einigermaßen regelmäßig entleert werden. Und fehlt „leider“ dazu hin und wieder einfach die Zeit.“ Sie grinste. „Dabei macht so etwas doch eigentlich richtig Spaß. Na ja und Sex… nee, das gönnen wir ihm auch nicht so oft. Außerdem ist ihm das „Selbsterledigen“ auch nicht erlaubt. Das nutzen Männer ja immer gleich aus und wollen es öfter als ihnen zugestanden wurde. Wie ist es denn bei Ihrem Mann? Oder haben Sie dieses Problem nicht?“ Ich schaute meinen Mann an, lächelte und sagte dann: „Dieses „Problem“ haben wir nicht, jedenfalls nicht so.“ „Ach nein? Und wie kommt das?“ „Zum einen trägt er ständig einen sogenannten „Keuschheitskäfig“ über seinem „ach so wichtigen Teil.“ Ich musste lachte, weil mein Liebster gleich das Gesicht verzog. „Da kommt er zumindest selber überhaupt nicht auf die Idee, daran herumzuspielen. Und Sex… nun ja, das habe ich ihm weitestgehend „abgewöhnt“, weil mir der Aufwand, ihn auszupacken und nachher wieder dort unterzubringen, eigentlich zu groß ist.“ „Und das akzeptiert er?“ fragte die Frau verwundert. „Was bleibt ihm den anderes übrig…“

„Das ist bei meinem Ehemann nicht anders“, erklärte nun auch Sabrina. „Es gibt, wenn man Lust hat, so wunderschöne andere Möglichkeiten, ihm diesen Saft zu entlocken.“ „Ach ja? Und wie soll das gehen, wenn man an den Stab nicht heran kann.“ Offensichtlich konnte sie ja wohl mit dem Begriff „Keuschheitskäfig“ etwas anfangen. „Denn wenn ich es richtig weiß, kann sich sein Glied ja darin wohl nicht aufrichten. Also…?“ „Oh, das ist nicht sonderlich schwierig, da er doch von hinten, ich meine, von der Rosette eigentlich immer zugänglich ist, wenn dort nicht gerade ein Stöpsel eingeführt wurde. Wenn man also von dort mit einem Finger oder entsprechen-den Vibrator seine Prostata massiert oder stimuliert, kommt irgendwann dieses „Zeug“ heraus. Natürlich spritzt es nicht, sondern tröpfelt nur und er hat dabei absolut keinen Genuss, kann auch nichts dagegen machen… Das macht die ganze Angelegenheit noch interessanter.“ Langsam nickte die Frau. „Ja, das kann ich mir gut vorstellen.“ „Außerdem“, ergänzte Sabrina noch gleich, „der ganz große Vorteil dabei ist, dass seine Erregung oder auch Geilheit dabei vollständig erhalten bleibt. Das ist ja bei „normalen“ Sex oftmals nicht der Fall. Dann hat er einfach keine Lust mehr.“ „Was oftmals zumindest für uns Frauen ein ungeheurer Nachteil ist“, lächelte die junge Frau. „Oh ja, das ist es! Vielleicht sollten wir es mit unserem Kerl auf mal auf diese Weise probieren.“ „Erst neulich haben wir ihm direkt auf die ständig glatte Haut über seinem Geschlecht noch „Sklave“ tätowieren las-sen, damit er ja nicht auf „dumme Gedanken“ kommt. So weiß dann gleich jeder Frau, mit der er vielleicht etwas anfangen möchte, was Sache ist.“

Die junge Frau schaute zur Uhr. „Oh, Leute, ich muss mich leider verabschieden. Meine Freundin kommt heute später nach Hause, sodass ich mich um unseren „Mann“ kümmern muss. Bereits seit heute früh, als wir Frauen zur Arbeit gegangen sind, sitzt er im Käfig. Vielleicht müsste er dringend zum WC, denn das ist natürlich auch nicht möglich. Zusätzlich habe ich ihm von außen einen ziemlich dicken Gummilümmel hinten nur ein kleines Stückchen eingeführt. Da er sich aber ein klein bisschen vorbeugen konnte, drang er nicht weiter ein. Aber diese Haltung ist auf Dauer natürlich sehr unbequem, sodass ich vermute, dass er sich längst selber den Zapfen bis zum Ende einführen musste, weil er sich zurückbeugen musste. Denn diese Dehnung, die jetzt quasi zwangsweise stattgefunden hat, dient dazu, dass er dort einfach deutlich elastischer wird. Bisher war das nicht so toll. Und meine Freundin und ich lieben es eben sehr, einen Hintern – egal ob Mann oder Frau – zu bedienen. Tja, und bisher hat er sich doch einfach ein klein wenig zu sehr geweigert. Das muss also dringend geändert werden, wenn nicht freiwillig, dann eben so. Ich bin gespannt, wie weit er es jetzt selber vollbracht hat.“ Nun wollte sie nach der Bedienung winken, um zu zahlen. Aber schnell winkte ich ab. „Nein, das übernehmen wir. Es war nämlich sehr interessant mit Ihnen. Vielleicht trifft man sich ja mal wieder. Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen viel Erfolg. Sie nickte. „Oh ja, das wünsche ich Ihnen ebenfalls. Ist doch sicherlich total spannend, wenn man den eigenen Mann so richtig gut im Griff hat.“ Lächelnd stand sie auf und war kurz darauf auch schon verschwunden. „Wahrscheinlich hat der „arme“ Mann nichts zu lachen, wenn sie ständig zwei Frauen um ihn bemühen“, meinte Sabrina. „Ich würde sagen, das geht es unseren „Herren“ doch eher noch gut. Immerhin können wir das aber auch jederzeit ändern.“
1032. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.08.22 20:08

Da wir nun aber auch langsam nach Hause wollten, ließen wir die Bedienung trotzdem kommen und bezahlten. „Du siehst“, meinte ich dann draußen zu meinem Mann, „andere Frauen gehen noch eindeutig strenger mit ihrem Mann um. Das bedeutet doch, dass du dich überhaupt nicht beschweren musst. Schau doch nur, wie viel ich dir genehmige. Allein dass du dich so schick anziehen darfst.“ Nur ganz kurz verzog er das Gesicht, nickte dann aber zustimmend. „Ja, du hast Recht. Ich sollte mich wirklich nicht so oft beschweren.“ „Aha, wenn du das dann bitte auf Dauer im Kopf behalten könntest, wäre das wirklich sehr von Vorteil.“ „In Zukunft werde ich mir noch mehr Mühe geben. Bekomme ich dann wenigstens hin und wieder auch eine entsprechende Belohnung?“ fragte er. „Meinst du nicht, dass du es jetzt ein klein wenig übertreibst?“ sagte ich zu ihm. „Ich meine, dass ich so einiges genehmige, bedeutet doch nicht gleich, dass ich dich auch noch zusätzlich belohnen muss. Übrigens nur mal eben zur Information, wie hättest du es denn gerne?“ Schnell antwortete er: „Falls du gemeint haben solltest, ich würde mehr oder weniger drauf bestehen, dass du mir den Käfig wenigstens zeitweilig abnehmen solltest. Das ist nicht der Fall. Klar, wenn es trotzdem tun wolltest, würde ich mich nicht dagegen wehren. Aber du weißt selber, dass es eine ganze Menge anderer Möglichkeiten gibt.“ Ich nickte. „Ja, das ist mir durchaus bewusst. Dazu zählt ja unter anderem der Rohrstock oder die Peitsche…“ „Nee, das hatte ich eigentlich nicht gemeint“, sagte mein Mann leise. „Nicht? Tja, dann habe ich dich wohl falsch verstanden.“ „Das kann bei einem Mann ja leider sehr leicht passieren“, kam grinsend von Sabrina. „Zu Hause habe ich dieses Problem auch immer wieder.“ „Und was hattest du denn gedacht?“ fragte ich jetzt ganz direkt. „Na ja, eine Möglichkeit wäre ja, dass ich dich ausgiebig verwöhnen darf. Du weißt schon….“ „Nee, tut mir Leid, weiß ich leider nicht.“ Er stöhnte leise auf, weil er wohl annahm, ich würde mich etwas dummstellen.

„Vielleicht zusammen baden, richtig lange meine ich, dann abzutrocknen und eincremen und auch überall küssen und streicheln…“ „Ja, das klingt gar nicht mal schlecht. Ich glaube, das könnte mir durchaus gefallen. Aber wie wäre es denn, wenn du mich komplett – oder wenigstens an den „wichtigsten“ Stellen mit der Zunge…? Und damit meine ich an den Füßen, meinen hübschen Popo und… na ja, eventuell, wenn du ganz brav warst, auch zwischen den großen Zehen…“ Sabrina schaute mich an und fragte dann: „Hä? Zwischen den großen Zehen? Wo soll das denn…?“ „Na ja, ich könnte auch sagen, wo eine Frau die krausesten Haare hat“, lachte ich, weil die Frau nämlich im gleichen Moment kapiert hatte, welche Stelle ich meinte. „Da soll er dich mit der Zunge… Na, ich weiß nicht, ob das wirklich eine gute Idee ist…“ „Ach nein? Und warum nicht?“ wollte ich jetzt wissen. „Bist du denn dort... sauber genug…?“ meinte sie. „Wenn nicht vorher, dann doch wohl auf jeden Fall hinterher“, grinste ich. Sabrina nickte. „Aber so nach dem Baden doch ohnehin schon… Wäre durchaus möglich… wenn der Kerl es gut genug macht.“ „Oh ja, das wird er. Dafür sorge ich schon. Und wenn ich erst entsprechend nachhelfen muss…“ „Oh ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen dafür reicht meine Fantasie durchaus“, grinste Sabrina. „Allerdings, so wie ich deinen Liebsten hier kenne, wir das kaum nötig sein. Er kann ja nie genug davon bekommen.“

Langsam gingen wir weiter, kamen noch einmal an diesem tollen Schuhladen vorbei. Aber natürlich war die junge Frau jetzt nicht da. Noch immer hatte ich dabei das etwas seltsame Gefühl, dass mein Liebster, so als Frau gekleidet, die ganze Zeit das Gefühl hatte, er würde immer wieder sehr genau betrachtet. Aber da ich fand, er sah viel zu gut nach „Frau“ aus, konnte es eigentlich nicht sein. Trotzdem achtete ich eine Weile mehr auf die anderen Leute hier in der Stadt, während Sabrina mehr mit „ihr“ plauderte. Mit Absicht blieb ich also ein paar Schritt zurück, was den beiden zuerst gar nicht auffiel. Nein, stellte ich schnell fest, „Sie“ wurde nicht mehr beachtet als die anderen hübschen schlanken Frauen sonst, was mich doch einigermaßen beruhigte. Warum denn auch… „Sie“ sah zwar wirklich gut aus, konnte sich auch entsprechend bewegen, war aber wirklich nicht so auf-fallend. Dann plötzlich blieben die beiden stehen, warteten auf mich. „Wo bleibst du denn“, fragte Sabrina. „Sie“ hat gerade gesagt, „sie“ müsse unbedingt noch ein paar neue Schminkartikel einkaufen.“ Ich nickte, weil ich es mir sehr lustig vorstellte. Denn bisher hatte ich sie ausgesucht. Aber wenn „sie“ es jetzt selber wollte… bitte schön. „Nur zu“, meinte ich. „Gehen wir dort in die Parfümerie oder?“ „Nein, lieber dort in diesen Drogerie-markt“, meinte meine „Freundin“ etwas verschüchtert. „Na, du hast wohl Angst vor den Damen dort, wie? Meinetwegen, mir ist es egal.“ Und so standen wir kurz darauf alle drei im Drogeriemarkt. „Was brauchst du denn überhaupt?“ wollte ich jetzt wissen. „Auf jeden Fall neuen roten Nagellack. Und einen Lippenstift in passender Farbe“, kam dann. „Ach ja und vielleicht auch Enthaarungscreme…“ Das klang jetzt so, als wäre es „ihr“ peinlich. „Für die „Bikinizone“?“ fragte Sabrina und grinste. Als mein Liebster nun nickte, kam gleich hinterher: „Aber du hast doch so etwas gar nicht…“ „Sie“ meinte doch sicherlich die Stelle zwischen „ihren“ Schenkeln, wo dieses „Ding“ hängt“…“, versuchte ich zu erklären.

„Ach so, natürlich. Dort sprießt es ja auch immer wieder.“ „Bitte nicht so laut“, bat meine „Freundin“. „Es muss doch nicht jeder gleich hören.“ „Sag bloß, du schämst dich dafür?“ fragte ich und tat sehr erstaunt. „Also das solltest du dir dringend abgewöhnen! Wenigstens solange du als „Frau“ durchgehen willst.“ Zuerst schauten wir uns nun nach einem passenden Nagellack, nicht nur in Rot, sondern auch Rosa. Davon gab es unzählig verschiedene, sodass es nicht einfach war, sich zu entscheiden. Das gleiche war dann auch noch bei den Lippenstiften. Schon bald hatte meine „Freundin“ keine Lust und wollte einfach irgendeinen nehmen. „Halt, meine Liebe, so einfach ist das nicht. Es muss schon passen“, bremste ich „sie“. „Sie“ seufzte und nickte ergeben. „Wenn du meinst…“ Wahrscheinlich hoffte „sie“ die ganze Zeit, dass keine der Verkäuferinnen kam, um noch zu helfen. Wie sollte „sie“ denn „ihre“ Wünsche konkretisieren. Aber wir hatten Glück, man ließ uns komplett alleine, das aber nur daran lag, dass hier so viel Betrieb gab. Niemand bedauerte das. Endlich – nach gefühlten stundenlangen Suchen – wurden wir fündig und alle drei waren zufrieden. Ab damit zur Kasse und nichts wie raus aus dem Laden, lautete nun die Devise, die sofort umgesetzt wurde. „Hätte nicht gedacht, dass es so schwierig sein kann“, hieß es von meinem Mann. „Ist vielleicht doch keine so gute Idee, als „Frau“ zum Einkaufen zu gehen, wenn man eigentlich ein Mann ist“, kam noch. „Das heißt doch nur, du wirst es noch viel Öfters üben müssen, ließ ich gleich hören. „Oh nein, bitte nicht“, kam es schon fast flehend von „ihr“. „Doch, ganz genau, meine Liebe. Das wird sein müssen.“

Als wir nun weitergingen, kam nichts mehr von „ihr“, so tief schien „sie“ nun in Gedanken versunken zu sein. Sabrina und mich amüsierte es und wir konnten es allerdings durchaus nachvollziehen. „Warte ab, wie es erst ist, wenn wir dich zum Einkauf von BH oder Höschen schicken, Sachen, die man unbedingt anprobieren muss“, schlug ich. „Das kann doch nicht dein ernst sein“, kam fast schon bettelnd von „ihr“, begleitet von einem fast entsetzten Blick. „Tja, warum denn nicht? Schließlich musst du das doch auch lernen!“ ließ Sabrina hören und lachte. „Na komm, jetzt lasst uns erst einmal nach Hause gehen“, beruhigte ich „sie“. „Dann sehen wir weiter.“ Immer noch ziemlich beunruhigt mit meinem Mann taten wir das. Dann kam endlich, fast etwas erleichtert: „Aber ich muss doch gar nicht selber solche Sachen kaufen.“ Aha, darüber hatte er also die ganze Zeit nachgedacht. „Es stammt doch alles aus einem Secondhand-Shop. Und das ist nicht so schwierig.“ „Na, dann ist es doch ohnehin kein Problem für dich“, grinste ich „sie“ jetzt an. „Weil du das ja bereits kannst.“ „Sie“ nickte nur, deutlich erleichtert. „Aber…“, so setzte ich gleich noch hinzu, „es gibt durch aus noch ein paar Sachen, die ich dir aufragen kann und die sicherlich auch nicht so einfach sind. So können wir ja das ausprobieren." „Das würdest du tun“, kam langsam und auch sehr leise. Ich nickte. „Wenn es zu meinem Vergnügen ist… klar, ganz bestimmt. Das ist nämlich genau das, was du auch mit mir machen würdest, sobald du die Gelegenheit hast.“ „Ja, ich glaube, da hast du vollkommen Recht. Es ist nämlich irgendwie ganz besonders reizvoll…“ „Also solche Sachen treibt ihr, wenn man euch allein lässt“, meinte Sabrina. Aber sie lachte darüber, da sie kaum besser mit ihrem Mann um-ging. Das wussten wir ja bereits.

So kamen wir langsam wieder nach Hause, lieferten Sabrina quasi bei sich ab. „War echt nett mit euch beiden. Sollten wir öfters machen“, kam noch bevor sie sich verabschiedete. „Machen wir“, lachte ich und schaute auf meine „Freundin“ an meiner Seite, die gar nicht so sonderlich glücklich aussah. „Wahrscheinlich freut „sie“ sich, wenn „sie“ gleich „ihre“ Damenwäsche wieder ablegen darf“, kam jetzt noch. „Oh nein, soweit sind wir noch nicht. Auf jeden Fall“ – jetzt schaute ich meinen Liebsten ganz direkt an – „werden wir ein paar Kleinigkeiten direkt auf der Haut austauschen. Ich denke mal, du weißt genau, welche ich meine…“ „Oh nein, bitte nicht!“ kam sofort. „Ich glaube, du hast du gerade versprochen. Du wolltest doch bestimmt sagen: Ja bitte, gerne! Oder etwa nicht?“ „Um was handelt es sich denn?“ wollte Sabrina gleich wissen. „Ach, nur um ein paar Brennnesseln, weiter nichts.“ „Das sagst du“, kam etwas erregt von meinem Mann. „Entscheidend ist aber doch die Frage, wo du sie eingebracht hast.“ Ich nickte. „Natürlich an wichtigen Stellen. Das muss ich unserer Nachbarin garantiert nicht erklären.“ „Nee, das konnte ich mir wohl denken“, lachte sie. „Das sind wirklich ganz feine Dinger, mit der uns die Natur da beglückt hat“, kam noch hinterher. „Ich möchte mal sehen, wie ihr das findet würdet, wenn ich euch davon eine ganze Handvoll in den Schritt von eurem Höschen legen würde“, kam nun sehr heftig von meinem Mann. „Ich denke nämlich, das würde euch nicht besonders gut gefallen.“ Wir beiden Frauen schauten uns an, nickte und ich sagte noch zusätzlich: „Da könntest du eventuell Recht haben. Das dürfte eine ziemlich unangenehme Stelle sein. Aber…“ Jetzt machte ich mit Absicht eine etwas längere Pause. „Das würdest du doch nicht wirklich tun. Oder soll ich jetzt ernsthaft glauben, solche gemeinen Sachen würde du mit deiner eigenen Frau machen?“ Ich schüttelte selber als Antwort den Kopf. „Nein, ich denke nicht. Und schon gar nicht mit unserer netten Nachbarin.“ Jetzt wusste er nicht, was er darauf antworten sollte. Ihm fiel offensichtlich nichts dazu ein. deswegen drehte er sich einfach um und ging schon weiter. „Ich glaube, jetzt hast du ihn verärgert“, grinste Sabrina. „Egal, das regelt sich schon wieder. Da muss ich mir keine Gedanken machen“, meinte ich und folgte ihm.

Im Haus hatte mein Mann bereits die Einkäufe bereits zum größten Teil verräumt; viel war es ja ohnehin nicht. „Muss denn das wirklich sein?“ fragte er, in der Küche stehend. „Du meinst diese kleine Auffrischung?“ er nickte. „Ja, genau die.“ „Tja, ich weiß nicht. Bist du wirklich der Meinung, es sei nicht notwendig?“ Natürlich war diese Frage eigentlich etwas unfair. Was sollte er denn wirklich darauf antworten… Dann nickte er. „Ja, aber ich weiß auch, dass dich vielfach meine Meinung nicht so wirklich interessiert.“ Ich nickte. „Ja stimmt. Weil sie oftmals so gar nicht mit meiner übereinstimmt.“ „Aus deiner Sicht wäre das aber wünschenswert“, sagte er. „Aber natürlich. Männer und Frauen sollten viel öfter der gleichen Meinung sein. Das erleichtert das gemeinsame Leben ungemein. Weil sonst, ich denke, das kannst du selbst als Mann sehr leicht einsehen, am besten immer die Meinung der Frau gilt.“ „Klar, das ist für dich – und alle anderen Frauen – immer das einfachste“, sagte er ziemlich heftig. „Ja, was soll denn daran falsch sein?“ Ich tat sehr erstaunt. „Nein, wie kann ich nur auf diese überaus verrückte Idee kommen, es wäre eventuell falsch“, kam jetzt sehr sarkastisch von meinem Mann. „Siehst du, so einfach ist das alles. Und genau deswegen werde ich das gleich bei dir machen. Du kannst du schon vorbereiten.“ Sichtlich unzufrieden mit dem Ergebnis dieser kleinen Diskussion verließ „sie“ die Küche, um sich entsprechend vorzubereiten. Mit einem Lächeln griff ich nach den Handschuhen von heute früh und ging vergnügt in den Garten, um die benötigten Stängel zu holen. Dort sah ich, dass es davon noch reichlich genügend auch für die nächsten Tag gab. Außerdem wuchsen sie ja bereits nach. Zurück in der Küche legte ich sie deutlich sichtbar auf den Tisch und wartete, während mein Mann sich – hoffentlich – bereitmachte. Im Schlafzimmer zog er zuerst das schicke Kleid aus. als nächstes kamen die graue, silbrig glänzende Strumpfhose und das enge Hosen-Korselett mit den Silikon-Brüsten. Nur noch angekleidet mit der Miederhose kam er nun zurück in die Küche. Als er dann die Menge der Stängel dort auf dem Tisch sah, verzog er das Gesicht und stöhnte. „Ja, mein Lieber, diese Menge werde ich gleich an ganz bestimmten Stellen in deiner Miederhose unterbringen. Ich denke, du weißt genau, wo das sein wird.“ Er nickte nur sehr ergeben, schien sich bereits damit abgefunden zu haben.
1033. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.08.22 19:21

„Aber…“, sagte ich nun. „Ich könnte dir ein Angebot machen.“ Gespannt schaute er mich jetzt an. „Ich nehme, sagen wir mal ein Drittel der Menge, die Stellen an deinem Körper bleiben gleich, aber dafür wirst du auf diesem nicht gerade kleinen bzw. dünnen Gummilümmel reiten. Und zwar so intensiv und kräftig, dass du inner-halb, sagen wir mal fünf bis sieben Minuten absahnst. Denn Abspritzen kann man das ja wirklich nicht nennen. Du musst also deine Prostata richtig anständig massieren.“ Gespannt schaute ich meinen Liebsten, der nun wieder mehr wie ein Mann ausschaute, an und wartete. Langsam nickte er, nachdem er wohl alles ziemlich genau durchdacht hatte. „Also gut“, kam dann. „Ich werde es versuchen und… hoffentlich auch schaffen.“ „Na ja“, lachte ich, „wenn du es nicht schaffst, bleibt ja immer noch die erste Variante.“ Pech für dich, dachte ich mir gleich, weil ich quasi doppelten Spaß haben würde. „Jetzt runter mit der Miederhose und dann kann es losgehen. Ich habe den Kerl ihr schon gut eingecremt.“ Um ihm die Sache etwas zu erleichtern, hatte ich den ziemlich dicken, knapp in seine Rosette passenden Lümmel auf einem Hocker befestigt. Mein Mann seufzte, gehorchte aber und kam nun mit nacktem Popo zu seinem neuen Freund. „Und du bist sicher, dass er passt?“ fragte er noch vorsichtig. „Aber ja doch“, stellte ich ganz sicher fest. Vorsichtig platzierte er also nun das kleine Loch über dem Kopf des Gummifreundes, wartete noch einen kurzen Moment, dann drückte er ihn kräftig hinein. Das war dann wohl doch schwieriger als gedacht, denn sofort stoppte er und stöhnte heftig. „Was ist los? Viel Zeit bleibt dir nicht.“ Er nickte und machte nun weiter. immer tiefer, wenn auch eher langsam, verschwand der schwarze Schaft in ihm. Erst so nach und nach merkte er wohl, dass ich die so „beliebte“ Ingwercreme genommen hatte, die ihn nun noch zusätzlich heißmachte. Aber er drang tatsächlich immer tiefer ein und er schien auch zu spüren, dass er an der richtigen Stelle war, an der er sich jetzt intensiver zu massieren hatte. Gespannt und sehr aufmerksam schaute ich ihm dabei zu. Da er sehr mit sich selber beschäftigt war, konnte ich ziemlich ungestört eine Hand unter meinen Rock schieben und mich zwischen den Beinen streicheln. Vielleicht durfte er dort nachher auch noch… Mal sehen.

Es sah tatsächlich so aus, als könne er es wirklich schaffen, wobei ich mir vorgenommen hatte, dieses Mal nicht so besonders streng auf die Zeit zu achten. Langsam immer tiefer drang dieser dicke Lümmel in ihn ein, dehnte das Loch, was ja schon einiges gewohnt war. Allerdings tat er jetzt gerade so, als wäre es ganz furchtbar. Deswegen lächelte ich und sagte: „Meinst du nicht, dass du es etwas übertreibst mit deinem Gestöhne und Gejammer? Glaubst du wirklich, das kaufe ich dir ab? Dafür kenne ich dich viel zu genau und weiß, was ich dir zumuten kann. Also kannst du es dir sparen.“ Und tatsächlich wurde es leise. „Siehst du wohl. Es geht doch.“ Nun begann er mehr und mehr mit deutlichen Reitbewegungen, um sich die richtige, wichtige Stelle zu massieren. Obwohl die Zeit viel zu schnell verging, schaffte mein Mann es doch noch, ein paar vereinzelte Tropfen herauszudrücken. Deutlich erleichtert nahm er das ebenso zur Kenntnis wie ich. „Bist du nun zufrieden?“ fragte er leise und ich nickte. „Ja, wenn du es auch nicht so ganz in der vorgegebenen Zeit geschafft hast.“ Sofort verzog sich sein Gesicht, weil ihm meine Ankündigung von vorher wohl wieder einfiel. „Soll das heißen, dass du wirklich…?“ „Eigentlich müsste ich das ja tun. Verdient hättest du es, weil du deinen Auftrag eben nicht richtig ausgeführt hast. Aber ich mache dir ein Angebot.“ Erwartungsvoll, immer noch den dicken Zapfen in sich, schaute er mich jetzt an und wartete. Ich deutete auf den Tisch, wo die Stängel der Brennnesseln auf ihre Verwendung warteten. „Es sind genau zwölf dieser netten Pflanzen“, erklärte ich. „Mein Vorschlag wäre jetzt, wir teilen uns die Menge.“ Erstaunt schaute er mich an, überlegte eine Weile und meinte dann: „Dass ich davon jetzt nur die Hälfte, als sechs Stängel bekommen soll, das verstehe ich ja noch. Aber willst du selber die anderen sechs… bei dir selber… verwenden?“ Ich nickte. „Ja, so sieht der Deal aus.“ „Aber warum… Ich meine, ich verstehe das nicht…“ „Musst du denn immer alles verstehen?“ fragte ich und lächelte ihn an. „Dir ist aber schon klar, wie böse sie beißen, wenn du sie dir… Ich meine, so direkt im Schritt und vielleicht auch in der Poporitze bei dir… Das ist schon sehr unangenehm…“ „Ich weiß“, stimmte ich zu. „Trotzdem…. Du musst jetzt nur „Ja“ sagen. Also, wie schaut’s aus…?“

Deutlich war meinem Mann anzusehen, dass er nicht so ganz verstand, was hier gerade los war. Aber dann nickte er. „Es ist deine Entscheidung und es steht mir wahrhaftig nicht zu, eine deiner Entscheidungen zu hinterfragen. Deswegen stimme ich jetzt zu.“ „Gut, dann sind wir uns ja einige. Ich werde dir also jetzt sechs Stängel – zwei rechts, zwei links von deinem Beutel, zwei in die Poporitze – platzieren und du ziehst die Miederhose dann wieder hoch. Als nächstes legst du bei mir drei dieser Stängel in den Schritt und drei in meine Poporitze, die dort dann bestimmt gut von meinem Höschen festgehalten werden.“ Mit einem etwas gequälten Gesicht nickte er. „Wenn du unbedingt willst…“, kam jetzt noch leise. Und schon stand er auf, ließ den Zapfen aus sich heraus-gleiten und war bereit. Zuerst ließ ich ihn nun vorbeugen, damit ich die Popokerbe mit dem immer leicht geöffneten, roten Loch bedienen konnte. Erst danach platzierte ich die Pflanzen rechts und links von seinem Beutel. Natürlich zuckte mein Mann jedes Mal zusammen und stöhnte, weil es einfach unangenehm war. Das wurde noch deutlich heftiger, als er dann seine Miederhose hochzog und alles noch fester an die Haut presste. Jetzt bekam auch sein Kleiner im Käfig etwas davon zu spüren. „Ich habe das Gefühl, dieses Jahr sind sie ganz besonders scharf“, kam leise von ihm. „Ist mir neulich schon aufgefallen. Und du willst wirklich…?“ fragte er noch ein-mal nach. Ich nickte. „Ja, bring mich nicht davon ab.“ „Also gut“, kam jetzt und er nahm die hingehaltenen Hand-schuhe, zog sie an und wartete, bis ich mein Höschen heruntergezogen hatte. Jetzt legte er auch bei mir erst hinten drei der Stängel zwischen meine Popobacken. Obwohl ich mir Mühe gab, konnte auch ich ein tiefes Stöhnen nicht verkneifen. Es war wirklich verdammt unangenehm! Das wurde – natürlich – noch schlimmer, als sie dann zwischen meinen Beinen zu liegen kamen und kurz darauf meine Spalte mit den doch so empfindlichen Lippen berührten. Besorgt und sehr mitleidig schaute mein Liebster mich an und es hätte nicht viel gefehlt, und diese Stängel wären wieder von seiner Hand entfernt worden. Also zog ich das Höschen nun auch noch das letzte Stückchen hoch und ließ den Rock fallen. „Alles… alles gut…“ seufzte ich. „Fühlt sich geil an“, sagte ich noch und versuchte ein Lächeln. Dass das alles gelogen war, konnte ich ihm natürlich nicht verheimlichen. Warum auch. Schließlich kannte er sich damit doch bestens aus. Etwas breiteinig ging ich nun in die Küche, gefolgt von seinen fast körperlich spürbaren Blicken.

Eigentlich wäre es wohl besser gewesen, sich einfach hinzusetzen und es still zu ertragen. Aber ich wollte meinem Mann zeigen, dass es für mich zwar besonders unangenehm, aber trotzdem zu ertragen wäre. Allerdings musste ich ihm leider vollkommen Recht geben. Dieses Jahr brannten diese Dinger wirklich verdammt scheußlich! Es war ja nicht so, dass ich es nicht kannte. Aber so wie jetzt hatte ich es wirklich noch nie gespürt. Viel-leicht war meine Idee doch nicht so gut gewesen. Na ja, jetzt war es auf jeden Fall zu spät, viel zu spät. Langsam und fast ebenso steifbeinig kam er hinterher, schaute mich an und sagte leise: „Keine gute Idee, oder?“ Ich drehte mich zu ihm um, sah seine ebenfalls unangenehmen Gefühle und schüttelte den Kopf. „Nein, überhaupt nicht. Ich weiß ich nicht, welcher Teufel mich da gerade eben geritten hat. Es fühlt sich echt verdammt hart an. Aber das weißt du ja selber.“ „Soll ich sie vielleicht lieber wieder…?“ kam von ihm. Ich grinste. „Tja, ich würde doch sagen, dazu ist es reichlich zu spät. Jetzt können sie dort auch bleiben. Allerdings brauche ich wohl später keine Auffrischung. Das ist schon mal sicher.“ Er grinste. „Ach, bist du auf einmal so feinfühlig geworden? So kenne ich dich ja gar nicht.“ „Pass bloß auf!“ erwiderte ich mit einem Grinsen. „Und über die „Auffrischung“, ich denke, darüber müssen wir unbedingt noch einmal sprechen“, kam jetzt ziemlich mutig von meinem Mann. „Oh nein, mein Lieber, ganz bestimmt nicht!“ „Bist du dir da ganz sicher?“ „Ja, das bin ich“, sagte ich schon heftiger. „Wir werden ja sehen. Jetzt kannst du erst einmal Tee machen. Vielleicht lenkt dich das ja ab“, kam noch von ihm und schon streichelte er meinen festen Hintern, sodass diese verdammten Nesseln noch einen intensiveren Kontakt mit mir bekamen. „Nimm deine Hand dort weg!“ „Ach ja? Und warum? Sonst kannst du nicht genug da-von bekommen, wenn ich dich dort liebkose. Und warum heute nicht?“ Ich drehte mich zu ihm um, funkelte ihn an und sagte: „Das weißt du ganz genau.“ Grinsend nickte er. „Ja, natürlich. Aber weißt du auch, wie sehr mir das am A… vorbeigeht?“ Ich gab es auf! Man konnte mit diesem Mann nicht vernünftig diskutieren. Also kümmerte ich mich doch lieber um den Tee. „Gewonnen!“ sagte er noch und verschwand. Innerlich musste ich ja jetzt lächelnd. Sollte er sich doch ruhig als Gewinner fühlen. Das würde sich schon rechtzeitig wieder ändern.

Bevor ich dann allerdings mit dem Tee fertig war, kam er zurück, hielt die Hände hinter dem Rücken, wo er offensichtlich irgendwas verbarg, was er zur Seite legte. Sehen konnte ich es nicht. Erst einmal kümmerte ich mich nun nicht weiter darum, sondern stellte Becher auf den Tisch und schenkte ein. Kaum war das erledigt und hatte die Kanne zurückgestellt, trat er lächelnd hinter mich, küsste mich am Hals und griff nach meiner einen Hand. „Ich bin immer ganz glücklich, wenn du dich so lieb um mich sorgst und alles für mich tust. Na ja, fast, wenn ich jetzt mal an das denke, was du mir dort unten reingesteckt hast.“ Kurz seufzte er. „Aber das gehört ja wohl mit dazu.“ Jetzt musste ich lächeln. „Für mich klingt das aber nicht so, als wäre es dir wirklich total unangenehm“, sagte ich und trank von meinem Tee, an den ich gerade so heran konnte. „Ach weißt du, ich muss doch auch wirklich nicht immer jammern.“ „Tust du immer noch genug“, meinte ich. „Hä? Stimmt doch gar nicht! Wann jammere ich denn schon…“ „Na komm, setzt dich erstmal und lass uns den Tee trinken.“ Er nickte und saß dann mit mir am Tisch. „Also, was hast du dann gleich vor?“ fragte ich. „Woher weißt du… ach, ist ja auch egal.“ „Wie lange kenne ich dich schon?“ überlegte ich. „Und da sollte ich nicht erkennen können, dass du wieder irgendwas vorhast?“ Ich grinste. Dazu sagte er nichts, lächelte nur. „Wirst du es denn noch abwarten können, bis es soweit ist?“ kam nun von ihm. „Da bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig. Ja, das geht schon. Ich hoffe nur, du willst es noch vor dem Abendbrot machen.“ „Oh ja, ganz bestimmt“, lächelte mein Mann. Und tatsächlich passierte es auch so. denn als ich aufgestanden war, um Tee nachzuschenken und gerade die Kanne zurückgestellt hatte, trat er plötzlich hinter mich.

Er nahm eine meiner Hände und hielt sie dort sanft, aber dennoch gut fest. Bevor ich nun wusste, was passierte, hatte er dort eine der vorhin geholten Ledermanschetten angebracht, schnappte meine andere Hand und tat dort das gleiche. Da beide bereits zusammengehakt waren, konnte ich nichts mehr machen. Lächelnd drehte er mich zu sich um und meinte: „Soweit zum Thema „Auffrischung“ da unten!“ „Oh nein!“ kam sofort von mir wie unter Protest. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ „Ach nein? Und warum nicht? Soll das etwa bedeuten, du findest es nicht so wirklich toll, wenn ich dich da unten zwischen deinen Schenkeln verwöhne?“ Mit schiefgelegtem Kopf schaute ich ihn an und meinte: „Solange es sich wirklich nur ums Verwöhnen geht, bin ich durchaus nicht dagegen. Nur habe ich jetzt die Befürchtung, dass du es nur ausnutzen willst…“ „Nein, was denkst du denn wieder Böses von mir! Natürlich will ich das ausnutzen!“ kam sofort von meinem Mann. Und schon kniete er vor mir, hob den Saum vom Rock und steckte ihn oben in den Bund. Kurz darauf zog er mir das Höschen runter, nahm die Brennnesseln dort weg, sodass mein Schritt nackt und bloß vor ihm lag. „Oh Süße, warum ist es denn dort so rot?“ fragte er und tat sehr erstaunt. „Hast du etwa selber an dir gespielt und dich mit der Hand derart erregt? Also das geht doch nicht!“ „Nein, ich war das nicht“, sagte ich und tat verschüchtert. „Ach nein? Nun, dann frage ich mich allerdings, wem du denn dort Zugriff gewährt hast.“ Er schaute mich von unten her an, wartete offensichtlich auf meine Antwort. „Du weißt doch genau, woher das kommt“, sagte ich jetzt. „Schließlich hast du mir doch die Nesseln dort hineingelegt.“ „Ich? Nein, ganz bestimmt nicht! Das würde ich niemals tun, weil ich genau weiß, wie verdammt hässlich das ist!“ Ich lachte, aber bevor ich darauf eine Antwort geben konnte, spürte ich dort auf der mit kleinen Pusteln übersäten Haut schon seine Lippen, die mich sanft küssten. „Vielleicht hilft das ja…“, murmelte er.
1034. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.08.22 19:56

Die ganze Fläche wurde nach und nach mit Küssen bedeckt, bevor er weiter nach unten, direkt zwischen meinen Beinen mit der Zunge auch noch an und zwischen den Lippen zu lecken begann. Natürlich beruhigte mich das nur bedingt, fühlte sich dennoch ganz wunderbar an und so gewährte ich ihm so viel Platz wie benötigt. Immer tiefer schlängelte die Zunge sich dort hinein, umkreiste die Lusterbse und ließ mich keuchen. Wenn er so weitermacht, dachte ich mir, kann es nicht mehr lange bis zu einem wunderschönen Höhepunkt dauern. Aber da hatte ich mich wohl zu früh gefreut, denn plötzlich zog er den Kopf zurück, schaute mich an und stand auf. „Lauf nicht weg, Süße. Ich bin gleich wieder da!“ Und als ich jetzt sah, dass er sich auch noch die Handschuhe griff, wusste ich genau, was nun kommen würde. Trotzdem machte ich doch lieber keinen Fluchtversuch, der wahrscheinlich alles nur schlimmer machen würde. Es dauerte tatsächlich nicht lange und er kam mit mehreren frischen dieser Stängel zurück. „Da sind noch eine ganze Menge mehr“, grinste er. „Ich kann jederzeit Nachschub holen.“ „Oder ich…“, sagte ich. „Ja, das ist natürlich auch möglich.“ Das schien ihn nicht sonderlich zu be-unruhigen. „Jedenfalls kommst du erst einmal an die Reihe.“ Und schon kniete er wieder vor mir. „Du musst deine Beine weiterhin so schön gespreizt halten. Dann geht es nämlich besser.“ Genüsslich platzierte er nun etliche dieser Pflanzen in den Schritt von meinem Höschen, bevor er mich umdrehte, um sie auch zwischen meine Hinterbacken zu stecken, wobei er sie mit einer Hand spreizte. Sofort biss es mich dort sehr heftig. Ich keuchte und stöhnte. „Sei ganz ruhig, Baby“, bekam ich zu hören. Und dann zog er schnell und mit einem deutlichen Ruck mein Höschen wieder hoch, sodass es fest an meiner Haut anlag und ich die Nesseln zu spüren be-kam. „Ahhh… das…. Brennt fürchterlich…“, stöhnte ich ziemlich laut auf. „Gut“, meinte der Mann, „ich hatte schon Sorge, du würdest nicht mehr darauf reagieren.“ Nun streichelte er vorne und hinten noch zusätzlich fester, damit die Nesseln noch intensiveren Kontakt mit meiner Haut bekommen würden. „Leider“ klappte das viel zu gut!

Zitternd und stöhnend stand ich da und ließ ihn machen, zumal ich mich mit gefesselten Händen ohnehin nicht wehren konnte. Ihm schien es deutlich Spaß zu machen, wobei ich ja zugeben musste, dass es mir nicht anders gegangen wäre, hätte ich ihn in dieser Lage. Trotzdem konnte ich es kaum abwarten, dass er diese Spielchen beendete. Aber noch sah es nicht so aus. „Na, Süße, wie gefällt dir das? Ist doch echt toll, wie gut diese wunder-baren Pflanzen wirken und dafür sorgen, dass diese Stellen ganz besonders gut durchblutet werden. Das könnte für das, was ich gleich noch mit dir vorhabe, ganz besonders nützlich sein.“ Was sollte denn das nun wieder heißen, schoss mir durch den Kopf. Wollte ich wirklich wissen, was er geplant hatte? Noch immer wanderten seine Hände eher liebevoll über meinen Körper, hauptsächlich natürlich an den Stellen, an denen sich diese verdammten Brennnesseln befanden, der Wirkung immer noch nicht nachließen. Wie kam es, dass wieder und wieder diese kleinen so empfindlichen Härchen Kontakt mit der doch ohnehin schon so strapazierten Haut fan-den. „Am besten lehnst du dich jetzt hier über den Tisch“, bekam ich nun von meinem Mann zu hören. „Ich bin gleich zurück und dann geht es weiter.“ Lieber gehorchte ich und tat, was er von mir wollte. Wenigstens hatte ich jetzt vorübergehend Ruhe. Trotzdem fragte ich mich natürlich, was denn nun noch kommen sollte. Als er kurz darauf zurückkam, versuchte ich lieber gar nicht, nach ihm zu schauen. Vielleicht gefiel mir allein der An-blick schon gar nicht. Als er mir dann allerdings hinten auch noch den Rock hochschlug, anschließend mein Höschen erst herunter und dann ganz auszog, gab ich mich ja einer gewissen Hoffnung hin, was nun wohl kommen würde. Auch die schon ziemlich zerdrückten Pflanzen verschwanden aus meiner Popokerbe und zwischen den Beinen. „Na, bist du schon ganz gespannt, was nun kommen wird?“ fragte mein Mann, als er erneut meine hinteren Rundungen streichelte. Ich nickte nur. „Okay, dann sollte ich dich vielleicht nicht länger warten lassen“, lachte er.

Und dann spürte ich, wie er näherkam und dann etwas zwischen meine gespreizten Beine schob. Wow! wollte er mich tatsächlich mit einem unserer umgeschnallten Gummifreunde bedienen? Ja, jetzt konnte ich den dicken, so originalgetreuen Kopf zwischen meinen heißen, ziemlich feuchten Lippen dort unten spüren. Nur einen ganz kurzen Moment verharrte er dort, um dann den langen, dicken Schaft mit den kräftigen Noppen immer tiefer in mich einzuführen. Mehr und mehr wurde meine Spalte wohlig gedehnt und die Noppen massierten mein Inneres dort. Dann konnte ich seinen Bauch – immer noch in der Miederhose und darin sicherlich seine Brennnesseln spüren und der lange Stab steckte nahezu vollständig in mir. War das toll! Wie lange hatte ich das von meinem Mann schon nicht mehr genossen! Immer wieder hatten wir andere Varianten verwendet, wenigstens mich zu einem lustreichen Höhepunkt zu bringen. Jetzt begann er langsam die notwendigen Bewegungen auszuführen. Vor und zurück bewegte sich der Gummifreund, leider nur in kurzen Schüben. Trotzdem wusste mein Lieber nur zu genau, wie ich es gerne hatte und liebte. Denn langsam wurden diese Stöße immer länger und auch kräftiger. Jedes Mal rammte er nun den Stab bis ganz tief in mich hinein, rubbelte sehr deutlich an meinem Kanal. Mir blieb längst fast nichts anderes mehr übrig, als lauter und heftiger zu stöhnen. „Klingt ganz so, als würde es dir gefallen, was ja bei der Vorarbeit kein Wunder sein dürfte“, konnte ich ihn lachen hören. Ich nickte nur, wollte nichts dazu sagen. Erstaunlich schnell – lag es wirklich an dieser unangenehmen „Vorarbeit“? – konnte ich nun fühlen, wie diese große heiße Woge der Lust sich mehr und immer schneller aufbaute. Würde er es mir gestatten sie zu fühlen, wie sie mich überrollte und ausfließen ließ? Noch war ich mir da nicht sicher, obwohl er mich weiterhin sehr kräftig bearbeitete, was ich mit seinem Lümmel nie so intensiv hätte fühlen können.

Aber das, es war kaum noch aufzuhalten, rollte sie tatsächlich über mich hinweg. Ich keuchte lauter, zuckte mit meinem Popo und genoss es. Und zum Glück machte mein Liebster jetzt auch keinerlei Anstalten, abzubrechen oder auch nur im Geringsten mit seinen so fast harten Bemühungen langsamer zu werden. Ja, er gönnte mir diese unwahrscheinliche Lust! Fest drückte ich mich an ihn, wollte den Gummilümmel ganz tief in mir spüren. Dabei tropfte es bestimmt schon aus meiner Spalte, die er wahrscheinlich nur zu gerne abgeschleckt hätte. Aber beides war ja leider nicht möglich. Täuschte ich mich oder bildete ich es mir nur ein? Konnte ich tatsächlich immer noch kleine, kurze Stöße spüren, wie er sich in mir bewegte? Mit geschlossenen Augen lag ich ziemlich fest auf den Tisch gepresst, versank fast in Trance bei dieser großen Lust. Nur sehr, sehr langsam flachte diese Welle in mir ab, ließ mich nun auch beruhigen. Dann, ganz langsam schien mein Mann seinen Eindringling aus mir zurückzuziehen. Aber bevor er auch den Kopf entfernen konnte, den ich mit meinen Muskeln festhalten wollte, erfolgte eine kurze Pause. nur einen kurzen Moment später rammte er ihn förmlich erneut in mich hin-ein, bis er die vorherige Tiefer erneut erreicht hatte. Ich zuckte vor Überraschung zusammen, stöhnte langgezogen auf. Denn noch war meine Lust gar nicht vollständig abgeklungen, sodass sie schon sofort wieder aufflammte. Wieder und wieder zog mein Mann den Stab so weit zurück, dass nur der Kopf noch in mir steckte, um ihn danach sofort wieder ganz einzuführen. Sehr schnell baute sich erneut diese heiße Welle auf, rollte sich über mich und laut keuchend und stöhnend lag ich flach auf dem Tisch. So hatte mich der Mann mit seinem eigenen Lümmel nie bedienen können, was aber natürlich nur an der eben nicht so ausdauernden Härte dieses Körperteiles lag.

Erneut konnte ich mich nur langsam beruhigen, spürte aber schon wieder, wie sich dieser genoppte Schlingel langsam zurückzog. Wollte er etwa noch ein weiteres Mal…? Konnte ich das überhaupt ertragen? Ich wusste es nicht, würde es wohl ausprobieren müssen. Aber nein, jetzt verschwand er vollständig aus meiner Spalte. Nur einen kurzen Moment später stellte ich nun fest, dass der harte, glitschige Kopf meine Rosette berührte. Wollte er etwa da…? Ja, denn schon wurde der Kopf dort hineingedrückt. Erneut stöhnte ich auf, aus aber aus einer Mischung aus ganz geringem Schmerz und geiler Vorfreude. Denn hier hatte mein Liebster mich ebenso lange nicht mehr besucht wie zuvor meine Spalte. Allerdings waren die harten Noppen hier nicht ganz so angenehm zu fühlen. Aber darauf nahm er eher wenig Rücksicht, machte es nur langsamer als zuvor. Wieder und wieder zog er sich zurück, um dann erneut bis ganz in die Tiefe einzudringen und ich jedes Mal seinen Bauch spüren konnte, der sich an meine Hinterbacken drückte. Fand ich es anfangs eher unangenehm, wurde es im Laufe der Zeit besser, ja sogar angenehmer. Und dann, zu meiner eigenen Überraschung, stieg erneut Geilheit und Erregung in mir auf, was ich fast nicht glauben konnte. Hatte mein Körper immer noch nicht genug? War das möglich, dass ich einen so großen Nachholbedarf hatte? Dabei wurde ich doch immer wieder – wenn auch anders – von meinem Mann bedient und verwöhnt, auch bis zum ersehnten Ziel. Trotzdem… es waren diese unverkennbaren Anzeichen aufkeimender Lust. Das ging allerdings allein auf Grund der „örtlichen Gegebenheiten“ langsamer, fand aber trotzdem statt, was ihm natürlich nicht verborgen blieb. Denn das war auch an meinen Geräuschen kaum zu überhören.

Gespannt wartete ich, während mein Mann mich weiterhin jetzt eher angenehm von hinten bediente, dass ich noch einmal zum Ziel kommen würde. Als er dann wieder langsamer wurde, sogar hin und wieder eine kleine Pause machte, hatte ich doch den Eindruck, er wolle mich nicht noch einmal dieses köstliche Gefühl spüren lassen. Aber, das merkte ich doch schon bald, waren seine Pausen dabei immer gerade so kurz, dass mein innerlicher Erregungspegel kaum absank. Also konnten wir immer da weitermachen, wo wir zuvor aufgehört hatten. Und das bedeutete, ich kam doch langsam der dritten heißen Woge näher. Und dann machte er keine Pause mehr, trieb mich langsam zum Ziel, wobei seine Stöße langsam und sehr gleichmäßig kamen, was der Rosette durchaus gefiel. Als ich dann kam und erneut mehr Nässe in der Spalte spürte, kamen nun auch seine Finger dort an, um davon zu naschen. Und das tat er nicht allein, sondern gab mir auch davon. Fast gierig lutschte ich an seinen Fingern und ließ ihn wissen, dass ich mehr davon wollte. Er lachte. „Tja, es wäre natürlich sehr viel einfacher, wenn du selber dort an dir lecken könnte“, sagte er. „Und weil das nicht funktioniert, muss ich das hier jetzt wohl leider abbrechen, um mich selber an die Arbeit zu machen…“ Aber anstatt mir nun den Gummifreund zu entziehen, schnallte ihn sich jetzt nur ab, ließ ihn dort stecken. Kurz darauf ging er hinter mir in die Hocke und schon spürte ich, wie seine Hände meine Spalte weit auseinanderzogen, um nun genüsslich dort den Liebessaft abzuschlecken. Oh, wie ich dieses äußerst liebevolle Nachspiel jetzt genoss! Und das lag ganz besonders an seiner liebevollen Art, wie er dort tätig wurde.
1035. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.08.22 20:03

Sicherlich hatte ich reichlich von dem Zeug, den er an mir mochte. Nie konnte er genug davon bekommen und so drang diese warme, weiche Zunge immer tiefer dort ein, um im Laufe der Zeit auch den letzten Tropfen her-auszuholen. Das war natürlich völlig utopisch, produzierte mein Körper doch gleich wieder Machschub. Immer-hin reinigte er dort auch alles mehr als gründlich, sodass ich selbst die natürlich immer noch vorhandenen Pusteln der Brennnesseln immer weniger spürte. Ich musste zugeben, dass diese Art von Vorspiel zwar nicht besonders angenehm, aber dafür äußerst effektiv war. Trotzdem musste ich das auch nicht unbedingt jeden Tag haben. Wobei… wenn ich dann anschließend eine Belohnung in dieser Form bekam, sollten wir darüber doch noch einmal sprechen. Für heute war ich jedenfalls mehr als zufrieden, zumal er jetzt auch langsam den genoppten Zapfen aus meiner Rosette ehrauszog. „Sieht süß aus“, hörte ich von ihm und wusste natürlich, was er jetzt damit meinte. Denn auch ich konnte spüren, dass sie noch eine Weile wie ein kleiner Mund in Form eines großen „O“ offenstand. Zu gut war auch diese Stelle trainiert, sodass sie auch mit solchen Spielchen gut fertig wurde und mich nicht irgendwie quälten. „Vielleicht sollten wir dieses gut nutzbare „Werkzeug“ nicht so weit weg-legen“, meinte ich und schaute meinen Süßen so von der Seite her an. „Also ich fand es sehr schön…“ „Ach ja? Tatsächlich? Obwohl ich zuvor eher, sagen wir mal, etwas unsanft mit dir umgegangen bin?“ kam etwas erstaunt. Ich nickte. „Aber das hast du doch selber sehen können“, ergänzte ich noch. „Und du denkst, das könnten wir in Zukunft… öfters so machen…?“ „Na ja, wenn wir eine andere Möglichkeit fänden, die meine Spalte beim Vorspiel weniger stark beansprucht, könnte ich damit auch leben.“ Er lächelte und meinte dann: „Zum Beispiel mit einer bestimmten Creme…?“ „Jaaa…“, meinte ich. „Wenn es denn sein muss…“

Eher nachdenklich schaute er mich an, lächelte dann und sagte, nachdem ich mich aufgerichtet hatte: „Warum habe ich jetzt den Eindruck, dass es dir wesentlich besser mit diesem Gummifreund gefallen hat, als wenn ich es mit meinem Ding gemacht hätte?“ „Oh, mein Liebster, das ist doch nun wirklich sehr einfach. Es liegt an der Härte und der Form. Aber das wusstest du doch bereits.“ „Also wenn das so ist, dann könnte ich ja in Zukunft auf andere, vielleicht sogar etwas… dickere Lümmel ausprobieren? Wie wäre das? Ich wette mit dir, das Rubbeln wäre dann noch stärker und intensiver…“ Ich nickte. „Ja, das wäre es. Allerdings hätte ich eine Bitte. Verwende sie dann aber nicht an der eben, zuletzt benutzten Stelle. Denn das wäre garantiert mehr als unangenehm.“ „Okay, ich denke, das lässt sich machen.“ Liebevoll lächelte ich ihn an, als ich mich jetzt an den Tisch setzte. „Wie bist du überhaupt auf diese Idee gekommen? Oder hatte ich es mir heute ganz besonders verdient?“ Ich war einfach neugierig. „Na ja“, kam jetzt langsam. „In gewisser Weise hattest du es dir tatsächlich verdient. Ich hatte ja selber gespürt, wie verdammt scharf heute diese Brennnesseln waren.“ „Oh ja, das waren sie.“ „Und weil ich dann ja auch noch drauf bestanden hatte, sie auch bei dir zu erneuern, nachdem es bei mir gemacht hattest, dachte ich mir… Es wäre eben vielleicht eine gute Idee, es dir mal wieder so richtig ausgiebig diese Genuss zu gönnen. Und ich glaube, damit habe ich tatsächlich diesen einen oder anderen Pluspunkt gemacht. Kann man ja immer mal brauchen.“

Jetzt musste ich lachen. „Das hast du aber echt nett ausgedrückt. Denn nachdem du wieder dieser verdammt scharfen Stängel an meine empfindlichste Stelle gepackt hattest und sehr gründlich auch noch dafür sorgtest, dass sie wirklich ihre Aufgabe erfüllen konnte, da hätte ich am liebsten schon vorher zugegriffen und sie rausgerissen. Aber dann dachte ich mir, dieses Vergnügen – nämlich, dass ich das nicht ertragen kann – gönne ich ihm nun erst recht nicht. Obwohl ich ja zugeben muss, es war schon verdammt hart! Deswegen war ich natürlich kein bisschen traurig, als du sie dort weggenommen hattest. Aber was dann kam, war natürlich viel besser und auch angenehmer, obwohl du ja schon einen recht anständigen Kerl – noch dazu mit diesen Noppen – ausgesucht hattest. So richtig deutlich spürte ich es erst dann wieder, als du meine „arme“ Rosette damit auch noch besuchst hast. Das ging mir schon durch und durch. Immerhin kam ich wenigstens dreimal in diesen ganz wunderbaren Genuss eines Höhepunktes. Und wie du ja selber schon zugegeben hast, wurde es mir in letzter Zeit ja nicht übermäßig oft gegönnt – jedenfalls nicht auf diese Art und Weise, anders natürlich schon. Und, das muss ich auch noch hinzufügen: Es war wirklich ganz wunderbar!“ Ich beugte mich zu ihm und küsste den Mann, der jetzt regelrecht strahlte. „Ich weiß doch, dass du das noch nicht verlernt hast – nicht einmal mit deinem eigenen Lümmel. Aber ihn lassen wir hübsch da wo er zurzeit ist. Dich werde ich ja auch auf andere Art belohnen können, denn das hast du verdient.“ Jetzt strahlte er mich an. „Aber…“, setzte ich noch hinzu, „das heben wir uns für später – im Bett – auf. Und bis dahin sollten wir wohl noch ein paar Dinge aufräumen, die Waschmaschine kann noch eine Runde drehen. Ich schätze, du kannst sie nachher wohl noch aufhängen.“ Damit war er einverstanden und begann gleich, erst einmal die Küche wieder herzurichten. Ich ging ins Bad und kurz darauf begann die Waschmaschine ihre Arbeit.

Dann sah ich, dass auf dem Flur auch noch ein Wäscheständer herumstand, der trockene Wäsche enthielt. Beim näheren Hinsehen fiel mir auf, dass es lauter Dessous waren, zum Teil meine, aber auch einige von meinem Liebsten. Ob er sie wohl schon vermisst hatte? Als ich sie dann wegräumte, stellte ich ziemlich verblüfft fest, wie viele Damenwäscheteile er mittlerweile doch schon hatte. Sie sammelten sich im Laufe der Zeit an, was ja kein Wunder war. Ich musste ja nur bei mir schauen, was dort alles so hing und in Schubladen lag… Aber wir Frauen brauchen das auch! Ich denke, keine Frau würde jemals zugeben, sie habe zu viel, egal ob Dessous, Kleider oder sonstige Dinge. Trotzdem kam es immer wieder vor, dass wir Frauen ABSOLUT nichts zum Anziehen haben! Warum konnten unsere Männer das einfach nicht verstehen! Da muss man dann eben etwas kaufen! Dass es meinem Man manchmal ebenso erging, hatte ich erst vor kurzem festgestellt. Fast jedes Mal, wenn wir im Second-Hand-Shop sind, findet er für sich – oder ich für ihn – auch etwas Neues und das wird in der Regel dann auch gekauft. In der Beziehung fängt „sie“ tatsächlich an, sich immer mehr als „Frau“ mir anzunähern. Hätte ich früher, als er damit anfing, nie gedacht. Und: „sie“ konnte es sich leisten! Immer wieder suchte er schon fast Gelegenheit, als „Frau“ aufzutreten, sich entsprechend anzukleiden. Und durch diese Übung war er natürlich auch so gut, so überzeugend geworden. Wie oft hatte man „sie“ angebaggert, weil „sie“ einfach zu echt war. Immer wie-der hatten wir uns darüber köstlich amüsiert. Allerdings wartete ich immer noch auf den Moment, in dem „sie“ mit einem Mann loszog. Was würde er wohl für ein Gesicht machen, wenn er feststellte, was er dort „an Land gezogen hatte“; schließlich hatte er sich doch ganz bestimmt etwas anderes vorgestellt.

Vielleicht sollte man den ersten „richtigen“ Test mit einer Sissy machen… Vorausgesetzt natürlich, mein Süßer wäre damit einverstanden. Denn gegen seinen Willen..? Nein, ganz bestimmt nicht! Mit Sakura und Naomi hatte es bisher ja ganz gut geklappt, vielleicht ging da aber ja auch noch mehr. Wo oft hatte ich bereits im Netzt gestöbert und dort Männer, nein besser gesagt, Sissy oder Transvestiten gefunden, die es nur zu gerne mit einem entsprechenden „Gegenstück“ treiben würde und dabei auch noch Lust empfanden. Wie würde denn mein Mann – als „Frau“ - dazu stehen? Denn oftmals ist ja genau diese Art sexuellen Kontakt, der nicht gewollt ist. Darüber war mein Mann ja mittlerweile drüber hinweg, was allerdings nicht heißen sollte, dass er schon richtig scharf darauf sein würde. Er konnte es mit sich machen lassen. Diese und weitere Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich die Wäsche abnahm und versorgte. Dann wanderte eine Hand ganz automatisch unter meinen Rock, stellte dort fest, dass es dort immer noch sehr warm und auch etwas feucht war. Als dann auch noch zufällig mein Blick auf eines meiner eher winzigen Höschen fiel, die ich ab und zu als reine Belustigung für meinen Mann trug, hatte ich eine vielleicht etwas verrückte Idee. Kurz schaute ich mich um, ob ich wirklich unbeobachtet wäre. Dann nahm ich eines der Höschen von der Leine und begann, es mir unter dem Rock in meinen Schlitz reinzustecken. Ganz einfach war es allerdings nicht, da es ja trocken war. Also musste ich die Lippen mit der anderen Hand weit spreizten und erst dann klappte es dann doch. Irgendwie fühlte es sich komisch an, so tief in mir drinnen. Ziemlich vergnügt machte ich weiter. da würde mein Mann nachher sicherlich staunen, wenn er dort heran durfte.

Nach und nach verstaute ich dann die Wäsche an den richtigen Stellen, schaute nach meinem Mann, der bereits in der Küche fertig war. Inzwischen war er mit dem Staubsauger im Wohnzimmer unterwegs. Auch das machte er nach anfänglichen Schwierigkeiten inzwischen sehr gut, sodass ich mich darum auch nicht mehr kümmern musste. Sage keine Männer können das nicht lernen. Notfalls muss man eben entsprechend nachhelfen. So war es bei ihm ja auch. Warum soll ich als Frau alles selber machen! Auch meine Freundinnen habe ich längst davon überzeugt, dass sie doch den eigenen Mann durchaus an der Hausarbeit beteiligen sollen. Dazu sollte sich niemand zu fein sein. Allerdings hat es da zum Teil trotz entsprechender „Nachhilfe“ länger gedauert, bis sie verstanden hatten, was denn die Frau von ihnen wollte und vor allem, wie es funktionieren musste. Jetzt klappt es dort auch zufriedenstellend. Versonnen stand ich jetzt an der Tür und beobachtete meinen Liebsten, wie er so fleißig war. Auf diese Mithilfe wollte ich auf keinen Fall mehr verzichten. Als er dann dort mit dem Staubsaugen fertig war, trat ich hinter ihn und legte meine Hände um ihn. Natürlich war ihm nicht verborgen geblieben, dass er nicht mehr allein war. Sanft zupfte ich an seinen Brustwarzen, die sich noch ein klein wenig mehr aufrichteten. Er ließ den Staubsauger los und griff mir unter den Rock. „Na, was machst du denn da? Habe ich das genehmigt?“ fragte ich und tat so, als würde es mir gar nicht gefallen. Langsam machte er sich frei von mir und drehte sich um.

„Muss das sein? Muss ich jetzt neuerdings immer für alles um Erlaubnis fragen?“ Streng schaute ich ihn an und meinte: „Was soll denn daran neu sein? Das war doch schon längere Zeit so! Nur hatte ich immer wieder das Gefühl, dass du dich nicht danach gerichtet hast, ich aber auch nicht streng genug darauf bestanden habe. Kann das sein?“ „Möglich“, grinste er. „Hat mir aber eigentlich ganz gut gefallen.“ Jetzt wiederholte er den Griff mit beiden Händen unter meinen Rock und begann sogar, meine Hinterbacken zu streicheln und sanft zu kneten. „Was bist du doch für ein Lümmel“, meinte ich. „Dabei habe ich dich gerade noch einmal darauf hingewiesen, wie du es zu machen hast. Hast du denn gar nicht zugehört?“ „Sollte ich?“ Frech grinste er mich jetzt an und machte ungerührt weiter. „Na, mein Lieber, dann pass mal schön auf!“ sagte ich jetzt zu ihm. „Dir ist ja wohl vollkommen klar, wenn du mir nicht gehorchst, dass ich dann andere Saiten aufziehen muss. Und, das kann ich dir jetzt schon versprechen, sie werden dir gar nicht gefallen.“ „Ach, das sind doch alles nur Sprüche. Dazu kenne ich dich viel zu lange. Du machst es ja doch nicht.“ Jetzt begann ich zu lächeln, als ich weitersprach. „Ach ja? Und was würdest du davon halten, wenn du mal ein paar Tage bei Bettina verbringen darfst? Oder zusammen mit Sakura oder Naomi ihre „Arbeit“ mit verrichtest?“ Wow, damit schien ich ihn ziemlich getroffen zu haben, denn jetzt schaute er mich sehr erschrocken an. „Das… das meinst du doch nicht…ernst…“ „Nein? Bist du dir da so sicher? Dann solltest du dein Verhalten wirklich ändern. Aber natürlich kann ich dir dabei ja auch helfen. Wir können ja bei deinem Popo anfangen. Wie wäre das?“ „Du meinst so richtig mit Rohrstock oder Paddel?“ Ich nickte. „Ja, zum Beispiel.“ „Können wir das vielleicht… noch etwas… ruhen lassen?“ „Du meinst, sozusagen als Versuch, damit du dich schon so bessern kannst? Nein, der Meinung bin ich nicht.“
1036. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.08.22 19:58

Er sah jetzt gar nicht begeistert aus. „Außerdem… warum glaubst du, habe ich den Eindruck, dass du gar nicht ernsthaft daran interessiert bist, dich zu ändern? Na, eine Idee?“ Es dauerte einen Moment, dann erhellte sich sein Gesicht. „Ja, ich glaube, ich weiß, was du meinst.“ Da bin ich aber gespannt“, grinste ich. „Weil ich immer noch meine Hände unter deinem Rock habe, wo es so angenehm warm ist.“ „Ja, ganz genau. Das zeigt mir ziemlich deutlich, dass du mir eben nicht richtig zugehört hast. Und das gefällt mir nicht. Ich fände es nämlich wesentlich besser, wenn du mir genau zuhörst. Aber ich werde dich schon dazu bringen, dass es wieder besser wird, viel besser wird.“ „Aber das habe ich dir gerade zugesichert“, sagte mein Mann. Ich nickte. „Nur eben nicht in die Tat umgesetzt. Und genau deswegen wirst du mir jetzt das Holzpaddel holen. Denn wenn ich das gleich bei dir einsetze, brauchst du nicht einmal die Miederhose auszuziehen oder auch nur herunterzustreifen. Denn das geht mühelos durch! Und nun zieh los!“ Erst jetzt nahm er seine Hände dort weg, schaute mich betroffen an und zog los. Wenig später kam er mit dem Paddel zurück, reichte es mir kommentarlos. „Fein, dann kann es gleich losgehen.“ Kurz schaute ich mich nach einer geeigneten Möglichkeit um, entschied mich aber dafür, es gleich hier im Stehen zu machen. „Jetzt stellst die Beine leicht auseinander beugst du dich schön vor und um-fasst mit den Händen deine Fußknöchel. Und wage nicht, dich zu rühren oder einen Ton von dir zu geben. Verstanden?“ „Ja Lady.“ „Fein. Und wie viele Klatscher soll ich dir – deiner Meinung nach – nun dort auftragen, damit du diese Anordnungen entsprechen verinnerlichst?“ „Ich denke… zehn… auf jede Seite sollten genügen.“

„Ja, das wäre durchaus möglich. Allerdings bin ich „leider“ einer anderen Meinung. Und dazu sind mir zehn Stück eindeutig zu wenig. Meiner Meinung nach sollten es wenigstens 15 sein und alle nicht zu sanft oder zart. Wir können aber gerne darüber verhandeln.“ Noch stand er aufrecht da und es sah so aus, als müsste er nach Luft schnappen. „Können es nicht ein paar…?“ kam langsam und leise. Erstaunt schaute ich ihn an und meinte nun: „Noch ein paar mehr? Aber natürlich. Du weißt doch, wie gerne ich immer dazu bereit bin. Allerdings hatte ich mich nicht getraut, weil ich dachte, es könnte reichen. Würde denn das Doppelte genügen? Schließlich wollen wir ja nicht kleinlich sein.“ Jetzt schnappte er laut nach Luft. „Ich dachte eigentlich an… weniger…“, kam jetzt. „30 erscheinen mir schon verdammt viele… besonders bei deiner Handhabung.“ „Soll das etwa bedeuten, du bist mit meiner Art nicht zufrieden?“ fragte ich bei leicht schiefgelegtem Kopf. „Doch, natürlich“, beeilte er nun so-fort zu antworten. „Nur…“ „Nur was?“ „Na ja, ich weiß nicht, ob mein Hintern… das aushält…“ „Ach, darüber musst du dir absolut keine Sorgen machen. Er wird es aushalten. Da bin ich mir völlig sicher. Es könnte natürlich sein, dass du danach – sagen wir mal – nicht ganz so einfach sitzen kannst. Ja, ich denke, das wäre durchaus möglich. Sicher bin ich mir da natürlich nicht…“ Oh doch, das bist du und das weißt du genau, ging durch seinen Kopf, wie ich nur zu deutlich sehen konnte. „Aber das ist vielleicht dann ja auch gar nicht nötig. So, und nun stellst du dich entsprechend hin.“ Seufzend gehorchte er, spreizte die Beine leicht, beugte sich vor und umfasste seine Fußknöchel, bot mir den behosten Popo an. „Prima, genau richtig. Dann kann ich gleich anfangen.“

Einige Male ließ ich nun noch das Paddel in meine andere Hand klatschen und konnte dabei sehen, wie mein Liebster zusammenzuckte. „Na, kannst es wohl kaum noch abwarten, wie?“ lachte ich. „Keine Sorge, es dauert nicht mehr lange.“ Und schon fing ich an. In einem schön gleichmäßigen, eher langsamen Rhythmus begann ich nun, abwechselnd seine Hinterbacken mit dem Paddel zu bedienen. Laut klatschte es bei jedem Treffer, die er nicht mitzuzählen brauchte. Ab und zu kam dann auch schon mal ein heftigerer Hieb, sodass er aufpassen musste, nicht umzufallen. Als ich etwa acht oder zehn Hiebe aufgetragen hatte, machte ich eine Pause und legte ihm das Paddel auf den oberen Teil des Hinterns. „Pass gut auf, damit es nicht runterfällt“, ermahnte ich ihn. „Und lauf bitte nicht weg. Ich komme gleich wieder zurück.“ Dann verließ ich das Wohnzimmer, so noch, wie er mir verblüfft hinterherschaute. Damit hatte mein Mann wohl nicht gerechnet. Allein diese Haltung war ja schon sehr unbequem und der Hintern durfte auch schon ziemlich heiß sein. Ohne mich im Moment weiter um ihn zu kümmern, ging ich in die Küche, wo ich etwas trinken wollte. Dabei ließ ich mir richtig Zeit, sollte er ruhig längere Zeit warten. Denn wenn ich dann gleich weitermachen würde, bekäme es ihm doppelt gut. Vergnügt kam ich dann zurück und konnte sehen, dass er immer noch wie befohlen stand und auch das Paddel oben auf lag. „Kannst es wohl gar nicht mehr abwarten“, lachte ich. „Wo waren wir denn stehengeblieben? Oder hast du etwa nicht mitgezählt? Nein, das kann ich mir bei dir überhaupt nicht vorstellen. Nun, wo waren wir?“ Ziemlich leise kam: Der letzte Klatscher war die Nummer zehn.“

„Nanu!“ staunte ich. „Tatsächlich soll ich dir schon zehn aufgetragen haben? Kann ich mir gar nicht vorstellen! Hast du wirklich richtig mitgezählt?“ „Ja, das habe ich“, meinte mein Mann leise. „Nun gut, dann will ich dir das mal glauben und jetzt weitermachen. Schließlich haben wir ja noch einiges zu tun.“ Damit wurde ihm noch ein-mal sehr deutlich klargemacht, dass ich wohl bei den angekündigten „30“ bleiben würde. Und schon klatschte das bereits wieder in die Hand genommene Holzpaddel erneut auf den so wunderschön herausgereckten Hintern. wie wenig es ihm jetzt gefiel, war ziemlich deutlich festzustellen. jedes Mal zuckte er zusammen und ließ ein leises Stöhnen hören. Deswegen unterbrach ich meine Tätigkeit und sagte: „Hör mal, mein Lieber. Ich weiß selber ganz genau, wie sehr es dir gefällt, von der eigenen Frau so verwöhnt zu werden. Aber deswegen musst du nicht jedes Mal deine Zustimmung bekunden. Es wird reichen, wenn du dich am, Schluss ordentlich bei mir bedankst. Okay?!“ „Ja, ist in Ordnung“, sagte er. „Gut, aber vergiss es bitte nicht!“ Erneut ging es weiter. Natürlich hatte ich auch jetzt nicht weiter mitgezählt. Da gab ich mich ganz meinem Gefühl hin. Außerdem wusste ich ziemlich genau, dass mein Liebster nach dem 30., aufgetragenen Klatscher anders reagieren würde, sich sozusagen dagegen auflehnen würde. Immer schön abwechselnd traf das harte Holz die doch ziemlich gut behosten Popobacken, sodass es ein klein wenig abgemildert wurde. Trotzdem drang sicherlich noch genügend durch, sodass er es kräftig spürte. Dann – seiner Meinung nach bestimmt – endlich war ich der Ansicht, es müssten jetzt genügend aufgetragen sein. Also stoppte ich und fragte: „Na, wie weit sind wir denn jetzt schon?“ Ge-spannt wartete ich jetzt auf seine Antwort. „Es waren eben die Nummer 32 und 33“, ließ er leise hören. „Oh, das heißt ja, dass eine Popobacke einen Hieb zu wenig bekommen hat! Also das geht ja wohl gar nicht!“ Und schon kam der „fehlende“ Hieb noch auf die betreffenden Popobacke. „Jetzt dürften doch beide gleich viel bekommen haben“, sagte ich und legte das Paddel auf den Tisch, stand abwartend bereit. Schon richtete mein Liebster sich auf, schaute mich an und ging auf die Knie. Dann ergriff er meine Hand, die eben noch so heftig seinen Hintern bedient hatte, und begann sie zu küssen. „Ich danke dir für deine leider wieder notwendigen Strenge, mit der du mir diese Behandlung hast zukommen lassen.“

Ich schaute ihn von oben her an und sagte: „Eigentlich finde ich es ziemlich schlimm, dass ich das immer noch wieder tun muss. Man sollte doch meinen, dass du es längst kapiert hast. Aber nein, immer wieder muss ich deinen Popo so bedienen, wobei ich jetzt nicht sagen kann, dass ich das nicht ganz gerne tun würde. Trotzdem wäre es mir bedeutend lieber, wenn ich darauf verzichten könnte. Aber das liegt wohl ganz an dir.“ „Es… es tut mir ja selber auch leid“, kam von ihm, immer noch mit gesenktem Kopf vor mir kniend. „Tja, wenn das so ist, dann weiß ich noch eine andere Stelle, an der du dich bedanken kannst und vielleicht habe ich dort auch noch eine kleine Belohnung für dich. Obwohl ich mir ja eigentlich schwerlich vorstellen kann, womit du sie dir verdient haben solltest. Wie wäre es damit?“ Jetzt schaute er mich von unten her an und fragte leise: „Das würdest du trotzdem tun?“ Ich nickte. „Ja, ich denke, du weißt doch, dass zu einer Strafe auch immer wieder mal eine kleine Belohnung gehört, selbst wenn ich sehr oft schwer tue, sie dir zukommen zu lassen. Eigentlich müsstest du sie erst verdient haben. Trotzdem will ich heute mal eher großzügig sein. Wenn du mir jetzt also meinen Slip ausziehen würdest, könnte ich mich dazu hinreißen lassen, dir auch noch mit dem Mund Zugang zu gewähren. Denn irgendwie hat mich diese „Aktion“ eben ziemlich feucht gemacht. Du könntest also…“ Mehr musste ich ihm nun gar nicht sagen, denn schon wanderten seine Hände unter meinen Rock und zogen langsam das Höschen herunter, bis es um meine Knöchel am Boden lag. Lächelnd trat ihr nun heraus und er legte es ordentlich beiseite. Nun stellte ich mich mit leicht gespreizten Beine hin, damit er einen leichteren Zugang zu mir bekam. Kurz darauf verschwand der Kopf unter meinem Rock.

Schnell spürte ich seine warmen Lippen an der richtigen Stelle, wie sie dort zuerst nur sanft küssten. Dann drückten sie sich, leicht geöffnet, auf den feuchten, warmen Spalt. Seine Zungenspitze streichelte sanft an einer ganz bestimmten Stelle, signalisierte mir, er sei bereit. Ich musste nun still vor mich hin grinsen, erwartete er nun tatsächlich seine „ganz besondere Belohnung“, die ich ihm jetzt zukommen ließ. Das war schon lange Zeit für uns beide mehr als angenehm. So war er dort längere Zeit an mir beschäftigt. Ganz vorsichtig wanderte die Zunge vor und zurück, streichelte mich dort noch zusätzlich. Welche Frau würde freiwillig darauf verzichten… Aber wie ich wusste, gab es auch in meinem Bekanntenkreis durchaus welche, die sich überhaupt nicht einmal ansatzweise vorstellen konnten, wie angenehm es sein konnte. Noch immer galt es in ihren Augen als „schmutzig“ und unhygienisch, wobei es doch – genau betrachtet – an ihrem eigenen Partner lag, wie sauber sie dort war. Wenn es sein Aufgabe war, seine Liebste entsprechend zu bedienen, konnte es meiner Meinung nach we-der schmutzig noch unhygienisch sein. Denn eine Frau war dort niemals schmutzig. Alles was von ihr, seiner Ehefrau, Geliebten und vielleicht sogar Herrin kam, war sauber und rein. Ihm stand es doch ohnehin nicht zu, festzustellen, ob es schmutzig oder unhygienisch sei, was sie ihm geben wollte, egal an welchem Tag es sein würde. Okay, zu Anfang gatte ich mich ja auch ein klein wenig geweigert, bis er mir sehr deutlich klar gemacht hatte, es sein quasi nicht richtig, ihm das vorzuenthalten. Als ich dann die Vorteile erkannt und auch genossen hatte, wollte ich keineswegs mehr darauf verzichten. Und so stand ich jetzt da und ließ meinen Liebsten machen, wobei es ja – genaugenommen – nicht nur seine Belohnung, sondern gewissermaßen auch pure Notwendigkeit war. Wer eben durch sein Verhalten – egal wie – dafür „sorgte“, dass seine Frau durch die „Behandlung mit ihm feucht oder sogar nass wurde, der musste anschließend auch dafür sorgen, diese Spuren wieder zu beseitigen, wie sie darauf bestand. Und das gefiel uns eben beiden gleich gut.
1037. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.08.22 20:51

Diese Gedanken gingen wir mal wieder durch den Kopf, während ich ihn dort spüren konnte. Jetzt konnte ich sogar fühlen, wie sich seine Zunge immer tiefer in meinen Spalt schob, um auch dort noch zu naschen. Leises Schmatzen war dabei zu hören. Dann merkte ich, wie er plötzlich stockte. Grinsend wurde mir klar, dass er dort auf das gestoßen war, was ich zuvor in mir versteckt hatte. „Na, was ist los? Warum machst du eine Pause?“ fragte ich und tat so, als wüsste ich nicht genau, was los war. Kurz kam sein Kopf unter meinem Rock hervor und ich hörte, wie er nun sagte: „Da… da ist was in deinem Schlitz. Ich glaube, es gehört da nicht hin…“ „Was soll das schon sein. Hast du vielleicht einen Tampon dort vergessen?“ fragte ich. „Nein, das kann nicht sein, weil ich kein Bändchen spüre. Es muss etwas anderes sein.“ „Tja, dann würde ich vorschlagen, du holst es gleich mal raus.“ „Aber das wird mit Mund und Zunge nicht funktionieren. Darf ich die Finger benutzen?“ „Tja, da wird dir wohl nichts andere übrig bleiben“, stimmte ich zu. So verschwand sein Kopf gleich wieder unter dem Rock und ich spürte, wie die Finger nun anfingen, meine Lippen zu spreizen und tiefer in meinen Spalt dort einzudringen, da-mit er das herausangeln könnte, was dort steckte. Das war nicht ganz so einfach und dauerte länger. „Was ist denn nun! Schaffst du es oder fummelst du dort nur herum?“ ließ ich hören und tat, als sei ich etwas ärgerlich. „Es… es geht… nicht…“, kam leise. „Komm, stell dich nicht so ungeschickt an! Oder muss das Paddel erst wieder nachhelfen?“ „Nein… ich glaube… es geht… schon…“, beeilte er sich zu antworten. Und dann hatte mein Mann doch das dort versteckte Höschen zu fassen bekommen, zog es langsam heraus. „Und, was hat du da gefunden?“ wollte ich jetzt wissen. Er kam wieder hervor und zeigte mir das ziemlich feuchte Höschen. „Wie kommt denn das dort hinein?“ fragte er und schaute mich an. „Keine Ahnung, oder willst du behaupten, ich habe es dort vergessen oder gar selber reingesteckt?“ „Ich habe keine Ahnung“, musste er nun zugeben. „Was soll ich jetzt damit machen?“ fragte er. „Bist du denn dort unten schon fertig?“ wollte ich nur wissen und er schüttelte den Kopf, wie ich trotz meines Rocks sehen konnte. „Noch nicht ganz“, kam nun noch. „Also, dann mach es dort erst fertig und dann kommt das Höschen dran. Ist ja wohl klar, dass du es säubern musst… und das natürlich mit dem Mund!“ Verblüfft nickte er, legte es auf den Tisch und verschwand wieder unter meinem Rock. Nun konnte ich dort spüren, wie seine warme weiche Zunge alles gründlich ableckte und alles säuberte. Kurz drehte ich mich dann auch noch um, damit auch die Kerbe an meiner Rückseite in den gleichen Genuss kommen würde. Ohne zu fragen zog er meine Hinterbacken leicht auseinander, um leichter dort heranzukommen, was für mich natürlich ebenso angenehm und genussvoll war wie vorne.

Als er dann doch fertig war und wieder zum Vorschein kam, schaute er nur das auf dem Tisch liegenden Höschen an und fragte: „Soll ich das ernsthaft mit dem Mund machen?“ „Klar, warum denn nicht? Wo ist das Problem?“ „Na ja, ist aber nicht ganz einfach“, meinte er. „Klar, weiß ich auch. Muss trotzdem sein.“ Kurz stöhnte er auf, nahm das Höschen und steckte es sich in den Mund, wo es offensichtlich ohne ernsthafte Probleme verschwand. „Siehst du wohl, passt doch“, grinste ich. Mein Mann nickte nur und begann nun das Höschen einzuspeicheln und so gut wie möglich zu säubern. „Wie lange wirst du denn voraussichtlich brauchen?“ fragte ich ihn. „Vielleicht muss ich dich ja nicht die ganze Zeit beaufsichtigen…“ Er zuckte nur kurz mit den Schultern. Ich seufzte und meinte: „Also das ist ja wohl keine Antwort. Ich hätte es gerne etwas genauer.“ „Vermutlich zehn Minuten oder länger“, kam nun ziemlich undeutlich aus dem leicht gefüllten Mund. „Siehst, das ist eine einigermaßen klare Antwort. Aber gib dir ja viel Mühe!“ Kurz schaute ich nun noch das Paddel an und überlegte, ob ich es schon aufräumen sollte, entschied mich aber dagegen. Mein Mann war meinem Blick gefolgt und deswegen erklärte ich ihm nun: „Vielleicht muss ich es ja noch einmal benutzen. Ich hoffe natürlich zu deinen Gunsten, dass das nicht der Fall ist. Aber bei Männern weiß man das ja nie so genau…“ Kurz konnte ich ihm ansehen, dass es ihm jetzt wohl auch gefallen würde. Es bei mir einzusetzen. Deswegen sagte ich mit einem feinen Lächeln: „Jetzt nicht, mein Lieber, jetzt nicht. Aber bestimmt bei einer anderen Gelegenheit.“ Damit ließ ich ihn allein bei seiner nicht ganz einfachen Tätigkeit. In der Küche schnappte ich mir mein Smartphone und rief Barbara an. Mit ihr hatte ich schon längere Zeit nicht mehr gesprochen. Keine Ahnung, wie es dazu gekommen ist. Und so war ich jetzt eigentlich ziemlich überrascht, sie gleich ans Telefon zu bekommen. War sie denn nicht bei der Arbeit?

Natürlich war die Frau ebenso überrascht, als sie sah, wer sie anrief. „Hallo! Na, von dir hört man ja auch eher wenig!“ hieß es dann auch gleich. „Ja, ich weiß“, antwortete ich, „tut mir ja auch leid. Hatte ziemlich viel zu tun.“ „Ach, hält dich dein Mann mal wieder so richtig in Atem? Fehlt es ihm wieder an der nötigen Erziehung, so wie Ludwig?“ Sie lachte. „Nein, das ist zum Glück das Wenigste. Nein, in der Firma gab es einiges zu erledigen, was nicht warten konnte. Klar, mit meinem Liebsten gibt es auch immer wieder ein paar Dinge zu „diskutieren“. Momentan ist er gerade dabei, ein ganz spezielles Höschen mit den Mund zu säubern. Das war etwas, sagen wir mal, mit meinem Liebessaft… angefeuchtet…“ „Ach ja, hast du es wieder einmal so wild getrieben?“ „Ich doch nicht! Er war daran schuld“, sagte ich sofort und musste lachen. „Du weißt doch selber, wie der eigene Ehemann so sein kann.“ „Oh ja, allerdings.“ Dass ich mir dieses Höschen selber dort unten hineingesteckt hatte, musste sie ja nicht unbedingt wissen. „Dann ist er wohl noch längere Zeit beschäftigt und kann „leider“ nicht mit dir reden.“ „Allerdings. Deswegen wollte ich eben schnell die Gelegenheit benutzen, um mit dir ein wenig zu plaudern. Wie geht es dir bzw. euch?“ „Oh, soweit ganz gut. Ich glaube sogar, Ludwig hat zurzeit eine ganz brave Phase. Er tut alles, was ich will und sogar richtig. Das bedeutet allerdings auch, dass ich leider viel zu wenig unsere netten Instrumente einsetzen muss bzw. brauche. Das bedauerte ich natürlich etwas.“ „Und wie ist es umgekehrt? Musst du denn auch mal wieder in die andere Rolle schlüpfen?“ „Du meinst, dass er bei mir…? Nein, ist auch längere Zeit nicht mehr vorgekommen. Aber ich kann ja wohl kaum selber hingehen und sagen: „Mein Popo braucht mal wieder eine strenge Behandlung. So schlimm ist es auch wieder nicht.“ Sie lachte und ich stimmte ein. „Nee, also das täte ich auch nicht. Wahrscheinlich würde er – ebenso wie mein Süßer – die Situation nur ausnutzen und uns zum Schluss weitaus mehr verabreichen als wir eigentlich wollten.“ „Ja, das befürchte ich eben auch. Aber wie wäre es denn, wenn wir uns gegenseitig…? Ich denke, das wäre doch eine brauchbare Option.“ „Soll das heißen, ich komme zu dir und du „bedienst“ meinen Popo wie ich danach deinen? Ja, das wäre eine Möglichkeit, die man durchaus in Betracht ziehen wollte.“ „Ach, du traust dich ja doch nicht“, lachte ich.

„Oh nein, meine Liebe, das denkst du dir so. aber ich werde dir schon zeigen, dass es nicht stimmt. Und was machen wir solange mit deinem Kerl? Wenn er dabei ist, bekommt er doch bloß Lust und will mitmachen…“ „Wä-e durchaus möglich. Das bedeutet also, wir müssen ihn wenigstens vorübergehend aus dem weg schaffen. Sollte doch nicht so schwierig sein“, sagte ich und musste lachen. „Okay, dann haben wir freie Bahn.“ „Gut, dann kannst du dich ja schon auf den Weg machen. Bist du kommst, ist er weg“, erklärte ich. „Und, meine Liebe, bereite dich auf einiges vor!“ Barbara lachte. „Na, wollen doch mal sehen, wer mehr davon hat!“ Sie legte auf und auch ich packte etwas nachdenklich mein Smartphone zurück. War das wirklich eine gute Idee? Hatte ich viel-leicht schon vergessen, wie streng meine Freundin sein konnte? Oder hatte ich es nur verdrängt? Tja, nun war es wohl etwas zu spät und ich würde es ertragen müssen. Aber noch musste ich ja noch das „Problem“ lösen, wie ich meinen Liebsten für einige Zeit aus dem Haus bekommen würde. Etwas nachdenklich ging ich zurück zu ihm. Er stand ja immer noch im Wohnzimmer und es sah ganz so aus, als würde er heftig auf meinem Höschen herumkauen. Amüsiert beobachtete ich ihn einige Zeit ohne dass er es bemerkte. Dann kam ich näher und mein-te: „Na, wie sieht es denn aus? Klappt es?“ Er nickte nur. „Sieht aber so aus, als würde das noch einige Zeit dauert. Oder täusche ich mich?“ „Nee, hast Recht“, nuschelte er ziemlich undeutlich. „Gut, denn das musst du ja nicht hier drinnen machen, sondern das geht bestimmt auch draußen.“ Erstaunt schaute er mich nun an, wusste natürlich nicht, was das bedeuten sollte. „Komm doch mal mit in den Garten.“ Ich ging voraus und er folgte mir. Auf dem Weg nach draußen nahm ich noch die ledernen Handgelenkmanschetten und eine eher kurze Kette mit. Immer weiter nach hinten in den G arten gingen wir und der Blick meines Mannes wurde noch erstaunter. Erst als wir dort an das alte Teppichgerüst kamen, schien er etwas zu ahnen.

Dort standen wir und ich sagte nur: „Zieh dir doch bitte die Miederhose und auch die Strumpfhose runter.“ Er gehorchte, immer noch heftig kauend. „Jetzt stell dich hier an den einen Pfosten“, kam nun von mir. Kaum war das geschehen, legte ich ihm auf dem Rücken die Manschetten an und hakte sie zusammen, sodass die Hände nicht mehr benutzbar waren. Dann nahm ich die Kette, wickelte sie erst um den Pfosten, dann um den Beutel unterhalb seines Käfigs und zog sie nun zwischen den Beinen hindurch nach hinten, wo ich sie mit an dem Haken der Manschetten befestigt. So musste er dort stehenbleiben, noch dazu ziemlich dicht am Pfosten. „So, mein Lieber, gleich kommt nämlich Barbara und dabei würdest du uns nur stören. Deswegen dachte ich, du könntest ebenso gut hier draußen stehen. Ist doch wirklich schönes Wetter und beschäftigt bist du ja auch.“ Ich drehte mich um, wollte schon zurück zum Haus gehen, sagte aber noch: „Ich hoffe, du bist mir deswegen nicht böse. Wenn aber doch… Nun ja, eigentlich ist mir das ziemlich egal.“ Und damit ging ich zurück, konnte förmlich seinen verblüfften Blick im Rücken spüren. Machen konnte er ja nun gar nichts. „Noch etwas“, rief ich ihm nun noch zu. „Versuch doch bitte, nicht an dieser Stelle zu pinkeln. Das muss ja wohl nicht sein.“ Natürlich hatte ich genau mit diesen Worten etwas in Bewegung gesetzt, was wahrscheinlich alle kannten. Wenn man nämlich erst anfing, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, dauerte es in der Regel nicht lange und es wurde richtig dringend. Denn man kam davon nicht wieder los, bis man dieses plötzlich so furchtbar wichtige Geschäft doch irgendwann erledigt hatte, egal wie viel es brachte. Und das, so wusste ich nur zu genau, würde auch bei meinem Mann funktionieren. Die Frage war jetzt nur noch, wie lange. Denn es waren ja ohnehin schon alle Voraussetzungen erfüllt. Würde bestimmt lustig werden, wenn er es einfach nicht mehr halten konnte und dann gegen meine ausdrückliche Anordnung pinkeln musste.

Kaum im Haus, räumte ich den Staubsauger weg. Typisch Mann, dachte ich, ist nicht in der Lage, nach getaner Arbeit alles wieder wegzuräumen. Wobei… na ja, heute konnte er wirklich nichts dafür. Nach einem prüfenden Blick klingelte es auch schon an der Haustür. Draußen stand Barbara. „Hey, grüß dich! Komm rein.“ Sie erwiderte die Begrüßung und fragte gleich nach meinem Mann. „Ach, ihn habe ich nach draußen geschickt. Dort ist er gut aufgehoben.“ Zusammen gingen wir in die Küche, wo ich gleich Kaffee machte, während Barbara sich bereits an den Tisch setzte. „Und du willst jetzt ernsthaft, dass ich deinen süßen Popo etwas „bearbeite“, quasi verwöhne?“ „Kommt darauf, womit bzw. wie intensiv es dir vorschwebt“, grinste die Frau mich breit an. „Aber grundsätzlich bin ich nicht ganz abgeneigt.“ „Ist das nicht verrückte, dass wir uns jetzt schon freiwillig melden, damit es jemand bei uns macht? Sind wir wirklich noch normal?“ „Also die Frage ist doch eher, waren wir das überhaupt schon mal?“ „Tja, da könntest du allerdings Recht haben. Auf jeden Fall waren wir schon immer anders. Soviel steht fest. Und ich muss sagen, ich bin sogar stolz darauf.“ „Also ich schätze, das werde ich dir bzw. deinem Hintern gleich schon austreiben“, lachte ich. „Du hast allenfalls die freie Wahl bei dem Instrument, mit dem ich es durchführen soll.“ „Noch nicht einmal die Anzahl?“ fragte Barbara erstaunt. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, da ganz bestimmt nicht.“ Inzwischen war der Kaffee fertig und ich schenkte ein, setzte mich zu meiner Freundin an den Tisch. „Es wäre übrigens auch sehr gut möglich, dass du nachher nicht mehr ganz so gut sitzen kannst“, sagte ich und trank aus meinem Becher. „Und du meinst, dir geht es danach besser? Also bestimmt nicht, wenn ich dran war.“ Kurz schüttelte ich den Kopf. „Nee, wahrscheinlich nicht“, musste ich nun zugeben. „So, das will ich wohl meinen. Denn du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich besser bin als du.“ „Also dafür kenne ich dich schon viel zu lange“, grinste ich. „Ach ja? Du brauchst deswegen aber bestimmt nicht auf Gnade zu hoffen“, sagte Barbara. „Ganz im Gegenteil. Genau aus diesem Grund werde ich dich richtig heftig züchtigen. Denn ganz bestimmt hast du es verdient. Soll ich deinen Liebsten mal fragen?“
1038. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.08.22 20:15

„Also das kannst du dir sparen, denn sicherlich weißt du schon genau, was er dazu sagen wird.“ Meine Freundin nickte. „Vermutlich dasselbe wie Ludwig: Immer feste drauf!“ Ich lachte. „Also das wäre ja wieder do typisch, aber ich nehme mal an, dass du es doch nicht so machst.“ „Tja, Süße, wer weiß. Ich denke, wenn ich nachher mit dir fertig bin, weißt du mehr.“ Um sie ein klein wenig abzulenken, meinte ich nur: „Lass uns mal eben vom Wohnzimmer schauen, ob er schon pinkeln muss.“ Wir gingen ins Wohnzimmer und stellten uns dort ans Fenster, konnten ihn draußen sehen. Im Moment pinkelte er nicht, was aber nicht heißen musste, er hat es nicht schon gemacht oder kämpfte noch mit sich. „Schade, ich schaue es mir doch immer so gerne an“, grinste Barbara. „Geht mir auch so“, musste ich jetzt gestehen, aber es sollte wohl nicht sein. „Also gut, dann kümmern wir uns mal um deinen Hintern. Möchtest du es lieber im Stehen oder im Liegen?“ kam jetzt von Barbara. „Wenn wir das im Schlafzimmer machen, wäre es im Liegen, zumal dort quasi alles vorbereitet ist“, antwortete ich. Denn am Bett waren ja ständig die ketten mit den Hand- und Fußgelenkmanschetten angebracht. „Also gut, Süße, dann mach dich schon mal nackig. Du musst mir nur noch sagen, wo du denn die Gerätschaften versteckt hast. Schließlich möchte ich mir da einiges aussuchen.“ Mit inzwischen etwas gemischten Gefühlen zeigte ich ihr den Schrank, indem sich alles befand, wonach ihr Herz begehrte. Genüsslich betrachtete sie jetzt die große Auswahl und begann auszuwählen: Rohrstock, Holzpaddel, Tawse. "Das sollte für den Anfang reichen“, meinte sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Mehr als erstaunt schaute ich sie an, bekam aber nur zu hören: „Warum hast du dich denn noch nicht ausgezogen? Nun aber marsch! Schließlich habe ich nicht den ganzen Tag Zeit!“

Also beeilte ich mich und stand schnell nackt vor meiner Freundin. „Sieht ja ganz so aus, als hättest du etwas angesetzt. Ist das möglich?“ „Geht dich doch gar nichts an“, entfuhr es mir. „Nö. Natürlich nicht“, grinste sie. „Trotzdem werde ich deinen Liebsten mal darauf hinweisen. Vielleicht hat er ja was dagegen.“ Im Schlafzimmer musste ich mich nun bäuchlings auf dem Bett platzieren, bekam eine dicke feste Rolle unter die Hüften gelegt, welches wir extra dafür besorgt hatten. Schnell legte sie mir die Hand- und Fußgelenkmanschetten an, zog die Ketten stramm, sodass ich mit gespreizten Armen und Beinen ziemlich unbeweglich dalag. „Ich hoffe, ich kann auf einen Knebel verzichten. Selbst wenn es gleich vielleicht etwas heftig zugeht“, meinte sie noch und strich sanft über meine hübsch herausgestreckten Rundungen. „Kommt darauf an, wie du es ausführst“, meinte ich. „Ja, richtig. Und ich werde nicht gerade zartfühlend sein“, versprach sie mir. „Fangen wir mal mit dem Paddel an, damit wir eine gewisse „Grundfärbung“ erreichen“, hieß es nun. „Ach, ich habe doch noch etwas vergessen“, korrigierte sie und verschwand kurz. Als sie zurückkam, hatte sie einen großen Holzlöffel aus der Küche in der Hand. „Was soll das denn?“ fragte ich erstaunt, als ich ihn zu sehen bekam. „Och, lass dich einfach überraschen. Für ihn habe ich etwas ganz Besonderes vorgesehen.“ Jetzt legte sie ihn erst einmal beiseite und nahm das Paddel. „Ich denke, fünf auf jede Seite sollten fürs Erste ausreichend.“ Und schon begann sie. Laut klatschte das Holz abwechselnd auf meine Hinterbacken, ließen mich aufstöhnen. „Ist was?“ fragte sie erstaunt, als ich so laut wurde. „Hatte ich nicht drum gebeten, dass du deinen Mund hältst? Geht das nicht in deinen Kopf?“ Und der nächste Klatscher war noch etwas heftiger, sodass ich mich noch mehr zusammenreißen musste, was alles andere als einfach war.

„Bist wohl ganz schön aus der Übung“, stellte meine Freundin ganz nüchtern fest. „Aber das werden wir jetzt ja ändern.“ Und erneut traf das Holz meinen Hintern. Endlich war auch der fünfte Hieb aufgetragen. „Das sieht schon mal sehr gut aus, schön rot und heiß“, bekam ich zu hören, als sie nun ihre Hand auflegte. „Hat es dir gefallen?“ „Jaaa…“ Barbara lachte. „Du lügst ja, meine Süße. Aber immerhin bist du tatsächlich schon etwas feucht geworden.“ Kurz zog sie einen Finger durch meine Spalte, die tatsächlich feucht war. Kam das von dem Paddel? Als die Frau jetzt nach dem Holzlöffel griff, wurde ich ziemlich unruhig. was sollte denn das jetzt wer-den? „Hast du eine Vorstellung, wo er jetzt zum Einsatz kommen kann?“ fragte meine Freundin. „Nee, keinen Plan.“ „Gut, dann lass dich überraschen.“ Sie stellte ich über mich aufs Bett mit Blick zu meinen Füßen und sofort war mir klar, was sie vorhatte. „Nein, bitte nicht…“, kam jetzt sofort von mir. „Das musst du schon mir überlassen“, hieß es von Barbara, die nun anfing mit dem großflächigen Löffel meine Lippen im Schoß zu bearbeiten. Immer wieder klatschte das Holz auch hier auf das Fleisch, was ziemlich unangenehm war, aber nicht wirklich schmerzte. Aber es machte mich heiß, richtig heiß! Ihr schien es riesigen Spaß zu machen. „Jetzt wirst du da noch roter und bestimmt auch heißer“, lachte sie, fühlte noch nach. „Wow, du bist ja schon fast am Ausfließen!“ kam dann erstaunt. Trotzdem machte sie weiter, bis ich zum Schluss bestimmt zehn oder mehr Hiebe bekommen hatte. Erleichtert stellte ich dann fest, dass sie nun vom Bett stieg und auch den Holzlöffel wieder weglegte. „Ist echt ein feines Werkzeug“, kam noch. Der Meinung war ich nicht so unbedingt, sagte es aber lieber nicht.

„Tja, ich denke, jetzt können wir auf deinem Hintern weitermachen. Wenn ich jetzt nur wüsste, welches Instrument ich nehmen soll…“, grübelte die Frau halblaut vor sich hin. Dann entschied sie sich für die Tawse, die ich nicht sonderlich leiden konnte. „Und wie viele soll ich dir damit auftragen?“ fragte sie. Da ich nicht wusste, ob die Frage überhaupt direkt an mich gerichtet war, gab ich auch keine Antwort. Das allerdings schien Barbara gar nicht zu gefallen. Denn plötzlich zischte ein scharfer Hieb quer über beide Backen, ließ mich erschreckt zusammenzucken und aufstöhnen. „Sprichst du nicht mehr mit mir?“ kam gleich hinterher. „Nein“, stöhnte ich. „Aber ich wusste doch nicht, dass du eine Antwort haben wolltest.“ „Und warum habe ich dich dann gefragt? Doch sicherlich, weil ich eine Antwort wollte!“ kam verdammt streng von meiner Freundin. Also, was ist jetzt?“ „Du weißt doch, dass ich am liebsten überhaupt keine möchte“, sagte ich langsam. „Ja, kann schon sein, interessiert jetzt aber nicht. Entweder ich bekomme jetzt eine zahl – natürlich eine, die mir zusagt – oder ich bestimme es selber.“ Es sah ganz so aus, als würde ich wohl nicht drum herumkommen. Also sagte ich „Zehn, damit wäre ich zufrieden“. Barbara lachte. „Zehn Stück nur? Netter Versuch! Und du glaubst, dafür mache ich den ganzen Zirkus hier? Damit brauchen wir gar nicht erst anzufangen. Aber ich gebe dir noch eine Chance, mir einen deutlich besseren Vorschlag zu machen.“ Hätte ich mir ja denken können. Deswegen schlug ich jetzt vor „Zwanzig“. „Schon besser, aber ich glaube, das meinst du jetzt gar nicht ernst. Ich wäre für mindestens 30. Also das wäre mal eine Nummer!“ „30? Niemals Wie soll ich das denn aushalten!“ „Ich fürchte, dir wird gar keine andere Wahl. Oder glaubst du, es besteht für dich die Möglichkeit, freizukommen?“ Es sah also ganz so aus, als würde ich mich dem beugen müssen.

„Aber bevor wir damit anfangen, habe ich noch etwas für dich“, grinste Barbara nun. „Ein Blick in deine nette „Spielzeugschublade“ hat mich drauf gebracht. Ich überlegte, was sie denn dort wohl gefunden hatte. Jedenfalls ließ sie mich das nicht sehen, um was es sich handelte. Nur begann sie gleich, irgendein glattes, rundes Teil zwischen meine unteren Lippen zu drücken, bis es dann plötzlich in meiner Spalte verschwand. Und plötzlich wusste ich, was das war: meine Liebeskugel! Und dieses Ding würde durch jede kleine Bewegung erotische, vibrierende Empfindung in mir auslösen. Das hatte mich bereits mehrfach fast bis zum Wahnsinn getrieben, sodass ich dieses Teil ganz tief in der Schublade versteckte, weil ich sie nicht mehr benutzen wollte. Und Barbara hatte es gesehen und in mich hineingeschoben. „Was glaubst du, wie nett es jetzt mit der Tawse wird, wenn es so heftig in dir pulsiert.“ Oh ja, genau das konnte ich mir nur zu gut vorstellen. „Und dann sind doch 30 bestimmt nicht zu viele.“ Und schon begann sie. Jeder Hieb pro Backe kam gerade so hart, dass ich hochzuckte und damit dieser verdammten Kugel einen kräftigen Schubs gab. Bereits nach dem vierten oder fünften Stoß war es kaum noch auszuhalten. Dagegen waren die noch leichten, brennenden Gefühle auf dem Hintern eher lästig und durchaus zu ertragen. Wenigstens machte sie erst einmal eine kleine Pause, nachdem der zehnte Striemen aufgetragen war. „Du bist da unten schon pitschnass! Ich glaube, ich werde doch wohl deinen Mann holen müssen. Irgendjemand sollte dich ja wohl sozusagen „entsaften“. Wie sieht denn das aus!“ Mit einem vergnügten Lächeln ging sie aus dem Zimmer und holte tatsächlich meinen Mann. Allerdings hatte sie ihm die Ledermanschetten nicht abgenommen. Völlig erstaunt stand er nun da und betrachtete das Bild welches sich ihm hier gerade bot. Dann drehte er sich zu meiner Freundin und fragte: „Muss denn das sein?“ „Hast du etwa Zweifel daran?“ bekam er als Antwort. „Ich jedenfalls nicht.“ Was sollte er jetzt dazu sagen…

„Leck jetzt bitte mal eben die Sauerei ab, die deine Süße gemacht hat. Dann kann es weitergehen.“ Das musste ihm natürlich niemand zweimal sagen. Sofort kniete er sich dort hin und schob seinen Kopf zwischen meine gespreizten Schenkel. Dann spürte ich seine Zunge dort schlecken und meinen Saft entfernen. Das feuerte mich natürlich erneut an, sodass er fast kein Ende finden konnte. Außerdem schaute Barbara ihm erst eine Weile zu, setzte dann erneut die Tawse ein und ließ mich immer wieder zucken. Nach dem zwanzigsten Hieb – vermutete ich wenigstens – gab es eine erneute Pause. ich konnte nicht mehr, war total fertig. Aber es standen ja noch weitere zehn Hiebe aus. Barbara hatte natürlich ebenso mitbekommen, wie anstrengend die ganze Sache bereits bisher für mich gewesen war. „Was soll ich jetzt bloß mit dir machen“, seufzte sie. „Wenn ich dir noch weitere Zehn schenke, drehst du mir komplett durch. Damit ist ja auch niemandem gedient. Was hältst du davon, wenn du es mir machst, aber anständig…“ Dankbar schaute ich sie an und nickte. „Das… das wäre… bestimmt… besser…“, stöhnte ich. „Und wie… soll ich… das machen…?“ Meine Freundin lachte. „Also ich muss schon sagen, du stellst echt seltsame Fragen! Wie du das machen sollst? Natürlich sollst du mich anständig f…, wie eine Frau es eben macht.“ Ich schaute sie an, wusste nicht so recht, was sie damit meinte. „Natürlich mit deinem Mund, dumme Pute! Eine andere Möglichkeit hast du ja wohl momentan nicht!“ Ich nickte nur stumm. Dann sah ich, wie sie ihr Höschen abstreifte und den Rock dazulegte. Viel erschreckender war allerdings, dass dort so ein dünnes blaues Bändchen… „Mach jetzt nicht so ein Gesicht! Ja, ich habe meine Tage und hoffe, dass dich das nicht stört. Ich weiß nämlich nicht mehr, ob wir es zu einem solchen Zeitpunkt schon einmal miteinander getrieben haben. Sonst ist es eben das erste Mal.“ Ich wusste es auch nicht.

Jedenfalls setzte sie sich vor mich hin, rutschte mit gespreizten Beinen immer näher, sodass diese unter meinen gestreckt gefesselten Armen hindurchgeschoben werden konnten. Bereits jetzt konnte ich ihren momentan ganz „besonderen“ Duft spüren und einatmen. Endlich war sie dicht genug vor meinem Mund, sodass ich meine Lippen auf ihre Lippen drücken konnte. „Tja, ich fürchte, du wirst ihn wohl erst noch herausziehen müssen“, hieß es von ihr. „So kannst du es mir kaum richtig machen. Aber ich werde ihn dir dann abnehmen, wenn du so weit bist.“ Mir blieb wohl wirklich nichts anderes übrig. Also nahm ich das Bändchen zwischen die Zähne und zog daran. Aber entweder hielt Barbara es mit den inneren Muskeln richtig gut fest oder ich zog nicht genügend, denn so einfach, wie ich es mir vorgestellt hatte, klappte es eben nicht. „Was ist denn los? Nun mach schon!“ Ich gab mir noch mehr Mühe und endlich rutschte das blöde Ding etwas vor. „Weiter, das reicht doch noch nicht“, bekam ich auch noch zu hören. Ich machte weiter und auch mein Mann machte weiter, sodass ich echt Probleme hatte, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Als ich das Ding nun zwischen ihren Lippen sehen konnte, half sie mit und zog ihn komplett heraus. „Geht doch“, lachte die Frau und zog ihn nun vollständig heraus. Jetzt konnte ich sehen, dass es ein ziemliches Kaliber war. „Tja, die normale Größe hilft mir nicht mehr. Schließlich will ich ja auch was spüren, wenn er dort in mir steckt.“ Erstaunt schaute ich sie von unten her an. „Ist das bei dir nicht so?“ staunte Barbara. „Solltest du unbedingt mal ausprobieren. Fühlt sich nämlich echt geil an.“ Die Frau grinste breit. „So, und nun fang an!“ Erneut drückte sie mir ihre Lippen an meinen Mund und ich schleckte dort so gut ich konnte. Meine Freundin legte sich zurück, stützte sich auf die Hände. „Ja, ist ganz ordentlich“, bekam ich dann zu hören. „Konntest du aber schon besser…“ Also gab ich mir noch mehr Mühe, saugte, lutschte, leckte überall, drang so tief wie möglich ein. Das Stöhnen wurde lauter, heftiger und dann ließ sie hören: „Ich hätte das noch etwas… ganz Spezielles…“ Die Frau grinste.

Das war jetzt aber nicht ihr ernst! „Doch, ganz bestimmt…“, sagte sie gleich zu meinem Gesichtsausdruck. Da sie immer noch fest an mein Gesicht gedrückt war und nun auch noch mit den Händen auf meinem Hinterkopf nachhalf, blieb mir keine andere Wahl. Wenigstens wurde ich dabei ein klein wenig von meinem Liebsten abgelenkt, der ja auch noch fleißig war. Wie beschämend doch diese ganze Aktion war, schoss mir durch den Kopf. Zum Glück konnte mich niemand dabei sehen. Tja, bis ich dann ganz plötzlich die Stimme von Roswitha, unserer Nachbarin, hörte. „Hallo! Ist niemand zu Hause? Die Terrassentür stand offen. So bin ich reingekommen.“ Und dann stand sie in der Tür zum Schlafzimmer, hatte uns gefunden. „Na, das ist natürlich kein Wunder, das niemand antwortet, wenn alle den Mund voll haben. Grüß dich, Barbara. Nett, dich zu sehen.“ Wenigstens mir war das megapeinlich, meinen Mann interessierte es vermutlich nicht. „Oh, hat hier aber jemand ordentlich was auf den Popo bekommen“, stellte Roswitha gleich fest. „Ja“, nickte Barbara. „Sie meinte, es müsse unbedingt mal wieder sein, aber ihr Mann hätte sich nicht getraut. Deswegen rief sie mich an. Und… man hilft sich doch gerne.“ „Oh ja, geht mir auch so“, lachte die Nachbarin. „Seid ihr denn damit schon fertig?“ fragte sie und strich über meinen heißen, knallroten Hintern. „Tja, genau darüber verhandeln wir gerade noch“, lachte Barbara. „Okay, dann will ich nicht stören.“ „Nein, du störst überhaupt nicht.“ Doch, und zwar ganz gewaltig, rief mein Kopf. „Du könntest nämlich bitte ein paar hübsche Bilder machen, quasi als Erinnerung.“ Oh nein, bitte das nicht auch! „Aber natürlich. Mache ich doch gerne.“ Und schon hörte ich das Klicken der Handy-Kamera; es schien überhaupt kein Ende zu nehmen. „Ich glaube, das sollte reichen“, lachte Roswitha nun, als sie endlich fertig zu sein schien.
1039. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.09.22 20:06

Der Meinung schien Barbara auch zu sein. Außerdem zog sie sich von mir zurück, sodass nur noch mein Mann dort hinten beschäftigt war. Inzwischen hatte er sich sogar schon weiter hochgearbeitet und schleckte zwischen meinen roten, heißen Hinterbacken. „Bist du eigentlich dort schon fertig, ich meine mit dem Popo?“ fragte Roswitha und klatschte kurz mit der flachen Hand auf das Gelände. „Eigentlich noch nicht“, meinte meine Freundin. „Allerdings habe ich den Eindruck, sie hat keine rechte Lust auf Weiteres.“ „Und du willst jetzt ernsthaft Rücksicht darauf nehmen?“ kam erstaunt von Roswitha. „Nein, natürlich nicht. Ich würde mich ja total unglaubwürdig machen. Nein, geht nicht.“ Damit griff die Frau, wie ich sehen konnte, wieder nach der Tawse, die ja schon fleißig gewesen war. „Damit sind ihr laut meiner Vorstellung noch zehn Striemen fällig. Und eigentlich sollte der Rohrstock ebenfalls noch zum Einsatz kommen. Die Sache mit der Tawse hat sie aber eben anders erledigt, wie du ja sehen konntest. Aber der Rohrstock… Also ich finde, das sollte doch noch erledigt werden.“ „Und wie viele hattest du damit vorgesehen?“ wollte Roswitha nun wissen. „Tja, da hatte ich mich noch nicht festgelegt. Aber ein paar mehr als zehn müssten es schon sein. Weniger hat doch nun wirklich keinen Zweck.“ Roswitha nickte. „Was sagt denn ihr Mann dazu? Oder hast du ihn gar nicht befragt?“ „Nein, ihn habe ich nur von draußen hereingeholt, um dieses Sauerei dort zwischen den Schenkeln abzulecken. Denn es kam ziemlich viel von dem weiblichen Schleim heraus.“ Es hörte sich nicht so an, als wollte Barbara noch eine Erklärung dafür liefern. „Es wundert mich aber, dass du alleine mit diesen Instrumenten einen solchen Erfolg hattest", stellte Roswitha fest. „Das deutet doch auf einen ziemlichen Nachholbedarf hin.“ „Nein, das hat damit…“, begann ich, wurde aber sofort gebremst. „Süße, du solltest besser den Mund halten, solange nicht entschieden ist, wie viele Hiebe du noch mit dem Rohrstock bekommst“, erklärte Barbara. „Ich wollte doch nur…“, begann ich erneut. „Ja, ich weiß“, wurde ich erneut unterbrochen.

Jetzt wurde diese wichtige Frage an meinen Mann gerichtet. „Wie viele sollte deine Süße denn deiner Meinung nach bekommen? Ohne dass du überhaupt weißt, wie viele sie bereits bekommen hat.“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. Ihm war auch wohl ziemlich klar, was eine zu hohe Anzahl für ihn bedeuten würde. „Wären 15 denn genug?“ kam jetzt ganz vorsichtig. Zu meiner Überraschung nickten die beiden Frauen. „Ja, finde ich in Ordnung. Und wer darf es machen?“ kam noch hinzu. Natürlich wusste mein Mann, dass beide gleich streng sein konnten. Also spielte es eigentlich keine Rolle. Also versuchte er es, wahrscheinlich hielt er sich für besonders schlau, mit einer diplomatischen Lösung. „Vielleicht beide…?“ Auch damit waren Roswitha und Barbara einverstanden. „Gut. Dann bekommst du jeweils 15 pro Popobacke von uns aufgetragen, wobei Barbara die eine und Roswitha die andere bedient.“ Jetzt kapierte ich, warum die beiden Ladys gleich so zufriedengewesen waren. Hätte ich mir ja denken können. Einen Protest wagte ich lieber nicht. Allerdings gab ich mich noch immer der wohl eher verrückten Hoffnung hin, dass ich meine Freundin nachher ebenfalls bedienten dürfte. Allerdings sah ich diese Hoffnung bereit mehr und mehr schwinden. „Du kannst gerne anfangen“, hieß es nun auch noch an Roswitha, die nur zu gerne den Rohrstock ergriff und sich bereitstellte. Und schon ging es los. „Habt ihr sonst noch irgendwelche Vereinbarungen getroffen?“ fragte sie noch. „Muss sie mitzählen oder so?“ „Nö, nur alles still akzeptieren“, erläuterte Barbara. „Na ja, das ist ja wohl vollkommen klar“, lachte Roswitha. „Das gehört doch dazu.“ Und schon pfiff der Stock durch die Luft, biss heftig in mein Fleisch und ließ mich zusammenzucken. Dabei war er garantiert längst nicht so heftig aufgetragen wie die Frau es konnte. Erneut machte sich die Kugel in meinem Unterleib bemerkbar. Überdeutlich konnte ich feststellen, dass dieser erste Hieb weit oben aufgesetzt wurde und die weiteren würden sich wohl weiter nach unten fortsetzen. Ich konnte nur hoffen, dass die letzten nicht erst auf den Oberschenkeln aufgetragen wurden. Da wäre es nämlich ganz besonders heftig.

Jetzt jedenfalls machte Roswitha in aller Ruhe und mit jeweils einer kleinen Pause zwischen den Hieben weiter. aber wie erwartet, „reichte“ die Fläche meiner Hinterbacken für die insgesamt 15 Hiebe nicht aus, sodass die letzten fünf oder sechs die Rückseite meiner Oberschenkel zierten. Das konnte ich dann doch nicht mehr ganz still hinnehmen. Jeder Treffer wurde mit einem kleinen schrei beantwortet. Nachdem Roswitha fertig war, hieß es nur: „Hatte es nicht geheißen, du sollst alles still hinnehmen? Das war aber nicht still“, meinte sie. „Es… es ging… nicht anders“, stöhnte ich, immer noch zuckend, was sich stark auf diese Kugel übertrug und weitere Nässe ausfließen ließ. „Aber wenn ich da so zwischen deine Schenkel schaue, hat dich das aber ganz gewaltig erregt. Du bist schon wieder total nass.“ „Das liegt an dieser…“ „Würdest du gefälligst den Mund halten! Niemand hat dich um deine Meinung gefragt!“ „Tja, ich habe ganz den Eindruck, die erzieherische Wirkung war noch nicht sonderlich hoch. Willst du es gleich fortsetzen?“ fragte Roswitha und reichte Barbara den Rohrstock. Die Frau seufzte, nickte und sagte dann: „Allerdings habe ich nicht viel Hoffnung.“ Von ihr bekam ich nun die gleiche Anzahl ebenso kräftig aufgezogen, was mich erneut zappeln ließ. Und auch jetzt konnte ich sie nicht komplett stumm hinnehmen. „Genau wie ich gesagt hatte“, kam zum Schluss von Barbara. Erneut ließ sie nun immerhin meinen Liebsten dort erneut alles ablecken, während die beiden Frauen das Schlafzimmer verließen. Aber mein Mann bekam noch die Aufforderung: „Alles schön gründlich, damit keine Spuren bleiben.“ Dann waren wir beiden alleine und ich konnte weiter stöhnen, da meine Hinterbacken mächtig brannten. Trotzdem gefiel ich das, was dort zwischen meinen Beinen stattfand, ganz besonders gut. Hin und wieder schob sich seine Zunge auch weiter hoch. Dabei versuchte er, die Popobacken möglichst wenig zu berühren, war es doch für mich unangenehm.

Was die beiden in der Küche besprachen, konnte ich nur eher undeutlich verstehen. Immerhin bekam ich mit, dass es wohl darum ging, dass Roswitha ein oder zwei Tage nicht da sein würde, also eine „Aufbewahrungsmöglichkeit“ für ihren Mann suchte. „Ich glaube nicht, dass es gut wäre, ihn allein zu Hause zu lassen, so vollkommen ohne jede Kontrolle.“ Da stimmte meine Freundin – natürlich – gleich zu. „Nein, sollte man auch mit einem verschlossenen Mann lieber nicht machen.“ „Na ja, und deswegen wollte ich sie fragen, ob es möglich wäre, ihn hier wohnen zu lassen. Aber wenn ich jetzt sehe, wie „ungezogen“ sie selber noch ist, habe ich doch gewisse Bedenken.“ „Nicht ganz zu Unrecht“, lachte Barbara. „Allerdings glaube ich, dass es nach dieser „Sonderbehandlung“ deutlich besser geht. In der Beziehung sind wir Frauen doch sehr viel verständiger als Männer, die eigentlich nach einer ersten, selbst strengeren Behandlung sehr wenig kapieren. Da bedarf es schon mehrfacher Wiederholungen. Wann sollte das denn sein?“ „Leider erst in zwei oder drei Tagen. Da wird doch die momentan eher kräftige Wirkung schon wieder etwas nachgelassen haben. Könnte man vielleicht… eine Wiederholung planen?“ fragte die Nachbarin. Barbara nickte. „Klar, das kann man natürlich auf jeden Fall machen. Allerdings glaube ich nicht, dass es wirklich nötig sein wird. so wie ihre Hinterseite jetzt aussieht, glaube ich, es dürfte reichen.“ „Wenn du meinst…“ Kurz kam Barbara jetzt zurück zu uns und meinte nach einer kleinen Kontrolle zu meinem Mann: „Du kannst sie losmachen und dann kommt beide in die Küche.“ Sie selber ging sofort zurück. Natürlich dauerte es nicht lange und mein Mann und ich erschienen dort auch. „Du könntest vielleicht Kaffee machen“, wurde ihm erklärt. „Und du, meine Süße, setzt dich zu uns an den Tisch.“ Oh je, das war schlimm, sehr schlimm! Natürlich wussten die beiden Frauen das und sahen genüsslich zu, wie ich versuchte, das zu tun und dann auch noch möglich still auf meinem Stuhl zu sitzen. Endlich hatte ich es geschafft und bekam jetzt erklärt, worum es um das Gespräch eben gegangen war.

Natürlich stimmte ich sofort zu. „Wir Frauen müssen uns doch gegenseitig helfen.“ „Und du glaubst, das bekommst du hin?“ fragte Roswitha. Allerdings ist mein Mann momentan, wie soll ich sahen, etwas widerspenstig. Zwar werde ich ihm noch sehr deutlich klarmachen, dass das hier ganz bestimmt nicht akzeptiert wird, aber sicher kann man sich da natürlich nicht sein.“ „Keine Sorge, ich werde mir das schon nicht gefallen lassen. Gibt es denn von deiner Seite irgendwelche Dinge, die ich bei ihm nicht tun sollte oder ganz besonders gut einsetzen kann? Ich denke, seinen Käfig wird er doch weiterhin tragen?“ Roswitha nickte. „Aber klar doch. Ohne ihn würde er dich bestimmt bereits in der ersten Stunde vernaschen wollen, habe ich ihn die letzte Zeit doch sehr kurz gehalten. Aber ich denke, du könntest ihn vielleicht wenigstens einmal so richtig komplett leeren… auf deine eigene Art. Sollte er sich sehr dagegen sträuben, darfst du das auch gerne wiederholen, kann ja nicht schaden.“ Sie warf einen spöttischen Blick auf meinen Mann, der gerade am Tisch stand. "„Das ist, wie ich finde, besonders in großen Abständen ein sehr wirkungsvolles Mittel, zumal er ja dabei absolut keinen Genuss hat, eben nur auf eine für ihn unattraktive Weise entleert wird und sich nicht einmal dagegen wehren kann. Und trotzdem bleibt seine Geilheit dabei so wunderschön erhalten, was ja auch dazu führt, dass er dann ziemlich gehorsam bleibt.“ Da konnten Barbara und ich nur zustimmen, hatten wir doch längst die gleiche Erfahrung gemacht. „Natürlich wirst du ihn zuvor wohl festschnallen oder anderweitig sichern“, kam noch von Roswitha. „Aber ich nehme an, das machst du bei deinem Mann in dieser Situation ebenfalls.“ Ich nickte. „Sonst macht es ja keinen Spaß“, grinste ich. „Was du sonst so mit seinem eingeschlossenen "Ding" anstellen möchtest, bleib dir überlas-sen. Ich schätze, du hast damit schon einige Übung.“ „Oh, das mache ich gerne. Hast du denn schon mit ihm trainiert, dass er einen gewissen Genuss dabei hat, wenn man dort in den Stängel irgendwas einführt?“ „Leider nur eher wenig, weil ihm das nicht so sonderlich gefällt. Aber wenn du dazu eine entsprechend gute Idee hast… meinetwegen.“ „Oh ja, dazu fällt mir ganz bestimmt was ein.“

Zum Glück war der Kaffee bereits fertig und wurde von meinem Mann ausgeschenkt. Dabei konnte ich sehen, dass er auch zu gerne ein paar Kommentare zu den Dingen abgegeben hätte, die wir Frauen gerade besprochen hatten. Aber er hielt sich lieber zurück. „Lass mich doch deinen Lümmel gerade mal sehen“, kam deswegen von Roswitha und sofort gehorchte er, stellte sich vor die Nachbarin hin. „Kann man dort auch dickere Kaliber dort in den Lümmel selber einführen?“ fragte sie ihn. „Du meinst, ohne den Käfig abzunehmen? Nein, das geht nicht wegen dieser Konstruktion, in welche der Schlauch festgeschraubt wird.“ „Schade“, seufzte sie. „Dann werden wir das wohl verschieben müssen. Okay, du machst, was möglich ist“, hieß es zu mir. „Aber eine ganz große Bitte habe ich trotzdem an dich, die du vielleicht in den Tagen umsetzen kannst. Ich habe nämlich einen ganz besonderen Gummifreund besorgt. Er ist 40 cm lang, einen Durchmesser von 5 cm und hat zwei Köpfe. Das bedeutet, es können ihn zwei Personen gleichzeitig benutzen.“ Sie lächelte mich an, als zum Zeichen, dass ich verstanden hatte, nickte. „Du möchtest also, dass ich seine Rosette damit ein wenig… „bediene“ und gleichzeitig auch meine. Oder ist mir das freigestellt?“ „Ach, das kannst du ganz so machen, wie es dir in dem Moment gefällt. Ich glaube nicht, dass ich dir das vorschreiben sollte.“ Damit war ich durchaus einverstanden. „Ganz toll wäre natürlich, wenn mein Liebster nachher so zu benutzen ist, wie ich es mir vorstelle.“ „Weiß er überhaupt schon davon?“ Roswitha grinste. „Nur zum Teil. Er weiß, dass ich einige Tage nicht da sein werden. Aber dass er nicht allein zu Hause bleiben darf, habe ich ihm noch nicht verraten. Schließlich musste ich dich ja wohl erst fragen, was hiermit geschehen ist.“ „Und du glaubst, er wird damit einverstanden sein?“ fragte ich. „Bleibt ihm denn eine andere Wahl? Klar, ich habe auch kurz drüber nachgedacht, ihn alleinzulassen, was natürlich nicht ganz einfach ist. Denn sicherlich müsste ich ihm die Hände unbenutzbar machen, Essen hinstellen und auch anketten oder so. Nein, das wäre alles viel zu schwierig und unsicher.“ „Tja, Männer sind und bleiben leider eher kompliziert“, lachte ich.
1040. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.09.22 20:11

„Aber was die Verwendung eines dickeren und vielleicht sogar längeren Dildo habe ich eine bessere Idee, denn eigentlich kann er das selber machen.“ „Ach ja? Und wie soll das gehen, wenn er nicht mitmachen will?“ „Da habe ich neulich etwas gesehen, was abhelfen kann. Dazu steht der „arme Kerle“ – am besten mit einer blickdichten Kopfhaube – mit hochgereckten Armen und ist an den Handgelenken an einem Gerüst oder auch einem Türrahmen befestigt. Unter die Füße der gespreizten Beine legt man einen Stapel Bücher. Jetzt kommt der neue, ihm quasi aufzunötigenden Gummifreund unter seine Rosette, steckt aber noch nicht in ihr. Alles ist natürlich gut eingecremt. Ach ja, man sollte unbedingt dafür sorgen, dass er sich nicht vor oder zurück bewegen kann. Nun nimmt man unter jedem Fuß eines der Bücher weg. Auf diese Weise versucht natürlich der neue Lümmel hinten bei ihm einzudringen, was ihm vermutlich nicht gefällt. Natürlich kann er sich hochziehen, was aber be-stimmt nicht lange funktioniert. der Kerl wird sich so einiges überlegen, wie er dem entkommen kann. Wenn du ihm vorne auch noch den Käfig abnimmst und an seinem Lümmel und Beutel rummachst, wir er sich schon sehr bald nicht mehr auf das konzentrieren können, was an der Rosette passiert. Der Gummifreund wird also ein Stück weiter eindringen und ihn dehnen. Tja, und wenn man das solange weitermacht, bis alle Bücher entfernt sind, dann sollte der neue Freund tief genug eingedrungen sein bzw. ihn ausreichend dehnen.“ „Woher hast du denn dieser verrückte Idee?“ fragte Roswitha neugierig. „Ist ja eine echt tolle Idee – wenigstens aus unserer Sicht.“ „Es gibt sogar ein Video dazu. dort ist der „arme Kerl“ auch noch geknebelt, weil er einfach zu laut wurde.“

„Wie wäre es denn, wenn man es draußen macht und ihm vielleicht vorweg einen kleinen Einlauf verpasst? Ich denke, dann wird er sich doch ganz besonders stark auf das kleine süße Loch konzentrieren müssen, um ja nichts zu verlieren, was seiner Herrin dann nämlich gar nicht gefällt…“
„Zu einer Sache würde ich noch gerne deine Meinung hören. Ich habe mir nämlich vorgestellt, dass mein Mann diese zwei oder vielleicht drei Tage komplett in einen ganz besonderen Gummianzug gekleidet sein soll. Dazu habe ich mich schon etwas umgeschaut und auch, wie ich glaube, etwas passendes gefunden, was er wahrscheinlich wieder als zusätzliche, seiner Meinung nach bestimmt völlig überflüssigen, Disziplinmaßnahme ansehen wird. aber das spielt ja wohl keine Rolle. Dieser Anzug wird von ihm – natürlich unter meiner Aufsicht – an-gelegt, wenn er vollkommen nackt ist, auch ohne den Käfig. Denn sein gesamtes Geschlecht wird ebenfalls in dieses Gummi verpackt, wobei Pinkeln natürlich möglich bleibt.“ Roswitha grinste. „Ich habe gesehen, dass sein Lümmel und der Beutel separat verpackt sind. Zusätzlich kommen dann um jeder seiner Bällchen ein paar Gummiringe, sodass sie schön separat seitlich abstehen. Dasselbe mache ich auch mit dem Lümmel, der auf diese Weise hart und aufrecht stehen wird. Denn innen ist diese Gummihülle mit zahlreichen, kleinen Noppen versehen, die dann dabei nachhelfen.“ Die Nachbarin schaute meinen Mann an, lächelte und sagte: „Na, kommt bei dir auch schon eine gewisse Lust aus, das selber auszuprobieren?“ Er meinte nur: „Klingt ja schon irgendwie reizvoll…“ „Oh, mein Lieber, wenn das so ist, dann denke ich, kannst du es bestimmt auch gerne ausprobieren.“ Das fand er sichtlich eine nicht sonderlich gute Idee. „Hände und Füße werden auch mit Gummi überzogen sein, wobei ich mir noch nicht ganz im Klaren bin, ob ich wenigstens die Hände unbenutzbar machen soll. Das würde natürlich deine Aufgabe erleichtern, weil du ihn nicht die ganze Zeit im Auge behalten müsstest. Wobei, ich schätze mal, wirklich ändern kann er an seiner Aufmachung wohl auch nichts und mit seinem Lümmel „sinnvoll“ zu spielen kommt auch kaum in Frage.“ „Und du glaubst ernsthaft, er kann es drei Tage darin aushalten? Na, ich weiß nicht…“ „Tja, es bleibt ihm doch gar keine Wahl. Soll er sich doch dran freuen, dass er diese drei Tage ohne den engen und so „furchtbar unbequemen“ Käfig sein darf. Darüber meckert er immer noch ab und zu.“

„Okay, stimmt auch wieder“, lachte ich. „Manchmal müssen unsere Herren einfach mit solchen Kleinigkeiten zufrieden sein…“ Lächelnd schaute ich meinen eigenen Mann an. „Ich schätze, dir würde es bestimmt sehr gut gefallen, wenn du ein paar Tage ganz ohne wärest.“ Dazu gab er lieber keinen Kommentar ab. „Für mich klingt das nach einer sehr guten Idee“, meinte ich zu Roswitha. „Und das bedeutet ja wohl weniger Arbeit. Könnte es eventuell notwendig sein, ihm den Popo zu züchtigen? Würde das dem Gummi schaden, wenn ich zum Beispiel den Rohrstock verwenden möchte? Was meinst du?“ Roswitha kicherte. „Hast du schon mal einen Mann gesehen oder von ihm gehört, bei dem solche Sachen nicht notwendig sind? Ich nicht. Es kann durchaus möglich und auch nötig sein, aber das überlasse ich ganz dir. Wenn du wirklich der Ansicht bist, sein Verhalten rechtfertig das, dann tu dir bitte keinen Zwang an. Meinen Segen hast du. Aber erwarte dann bitte nicht, dass er begeistert zustimmen wird. Und wenn du diesen Rohrstock nicht zu hart verwendest, müsste das Gummi es aushalten. Falls du Bedenken haben solltest, nimm ein anderes Instrument.“ „Tja, wie du schon gesagt hast: Solchen Mann gibt es wahrscheinlich nicht. In der Regel sucht er doch eher nach Ausflüchten…“ Ich schaute meinen Mann an, für den ja das gleiche zutraf. „Wie ist denn das bei dir?“ fragte ich. „Wenn ich das richtig weiß, hast du nie ernst-haft versucht, mich von einer leider notwendigen Disziplinierung abzubringen. Oder doch?“ „Das habe ich ganz bestimmt“, kam von ihm. „Wenigstens zu Anfang, bis ich eben erkannt hatte, dass es absolut keinen Zweck hat. Denn bekommen habe ich es immer trotzdem, selbst wenn ich der Ansicht war, es wäre gar nicht nötig gewesen.“ „Stimmt“, nickte ich. „Hin und wieder waren wir da schon sehr unterschiedlicher Meinung. Aber in der Regel hatte ich ja ohnehin Recht; du brauchtest es einfach. Es reichte dann ja meistens schon, dass ich eine Frau bin…“ Darauf gab er ohnehin lieber keine Antwort. Roswitha, die nur zugehört hatte, lachte jetzt auf. „Ja, das vereinfacht die ganze Sache natürlich jedes Mal ganz enorm und man muss auch gar nicht diskutieren. Frauen haben eben immer Recht. Ist doch ganz einfach und sollte eigentlich von jedem Mann zu kapieren sein. Ist es nur leider nicht…“ „Ich glaube sogar, es würde das Leben für beide Seiten vereinfachen“, sagte ich noch.

„Vielleicht sollte man gleich bei der Heirat so einen Passus aufnehmen, sodass der Mann es dann mit unter-schreibt. Das würde natürlich seine Rechte etwas einschränken, viele Dinge aber für uns Frauen vereinfachen. Denn diese Diskussionen sind doch zum Teil recht lästig, mal ganz abgesehen davon, sind sie auch vollkommen überflüssig. Ein Mann kann einfach nicht Recht haben.“ „Macht ihr euch das nicht etwas zu einfach?“ fragte mein Mann nun doch, als habe er gerade seine Sprache widergefunden. „Meinst du?“ stellte ich fest. „Also das glaube ich nicht. Schau mal. Ihr glaubt doch, allein weil ihr als Mann geboren seid, müsstet ihr automatisch Recht haben. Aber so einfach ist es gar nicht. Wer soll denn das überhaupt festgestellt oder aufgeschrieben haben? Heißt es nicht „Männer und Frauen sind gleich“, wobei ich wohl korrigieren muss: „Frauen sind etwas gleicher“. Ist doch ganz einfach.“ Als ich nun sah, dass mein Mann dagegen argumentieren wollte, sagte ich gleich noch dazu: „Es mag sein, dass du das nicht einsehen möchtest. Aber betrachte es einfach als Tatsache. Punkt.“ Roswitha nickte zustimmend. „Und je schneller ihr euch daran gewöhnt, umso besser für euch“, ergänzte sie noch. „Nachdem das ja nun alle geklärt ist, kann ich euch ja wieder allein lassen und mich verabschieden“, meinte die Frau. „Ja, alles in Ordnung. Du bringst dann einfach deinen Liebsten, wenn er entsprechend hergerichtet ist. Wir werden schon miteinander zurechtkommen“, sagte ich zu ihr. „Schließlich habe ich ja schon einige Übung mit dem Umgang etwas störrischer Männer. Das werde ich schon hinbekommen.“ Kurz darauf waren wir wieder alleine.

Den Kaffee hatten wir inzwischen auch ausgetrunken, sodass nur noch die leeren Becher auf dem Tisch standen. Etwas nachdenklich saß mein Mann da und ich konnte sehen, dass es wohl ziemlich in seinem Kopf arbeitete. „Na, mein Lieber, was ist los? Was beschäftigt dich?“ Es dauerte noch einen Moment, bis er damit herausrück-te. „Mir würde interessieren, ob du es wirklich richtig fändest, wenn ein Mann bei der Hochzeit so einen Passus unterschreibt und damit sozusagen alle oder fast alle Recht aufgibt?“ fragte er nun. „Angenommen, es würde dort irgendwo stehen. Die Frage ist doch erst einmal schon, liest denn jeder genau durch, was er unterschreibt? Und was wäre, wenn? Würdest es ablehnen?“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam langsam von ihm. „Fühlst du dich denn jetzt schon wirklich eingeschränkt, in denen Rechten verstümmelt?“ Gespannt schaute ich ihn an. Und dann kam: „Ja, manchmal schon… Aber eigentlich nicht ernsthaft…“ „Dann muss ich allerdings fragen, wo denn dann – wenigstens für dich – das Problem ist. Oder gibt es gar keines? Schau einmal, wie oft haben wir schon quasi die Rolle getauscht und du durftest mich als deine „Sklavin“ behandeln. Ich denke doch, das hast du durchaus genossen.“ Sofort nickte er. „Und ich möchte auch gar nicht, dass wir das ändern. Denn wenn du es nicht über-treibst – und das hast du bisher noch nie – macht es mir auch Spaß, na ja, meistens.“ Er lächelte. „Aber… du musst doch zugeben, es ist in vielen Dingen wesentlich einfacher, wenn man nicht alles ausdiskutieren muss.“ Auch das stimmte er zu, was mich doch etwas wunderte.


Dann, es waren schon ein paar Tage vergangen, brachte Roswitha dann nach einer kurzen Ankündigung ihren Mann zu uns. Und er sah tatsächlich so aus, wie sie es zuvor beschrieben hatte. Ganz in schwarzes Gummi gekleidet, sah er fremdartig aus. was ich aber sehr erstaunlich fand, war die Tatsache, dass er so im Auto gesessen hatte, kaum bedeckt. Besonders auffallend war natürlich sein Geschlecht, welches steif und hart besonders betont war, denn der Stab sowie die beiden Bällchen im Beutel waren ebenfalls fest umschlossen und kräftige Gummiringe sorgten noch zusätzlich dafür, dass deutlich sichtbar vom Körper abstanden. Ich hatte keine Ahnung, ob es bequem oder angenehm war. Danach musste ich ihn später unbedingt fragen. Da auch der gesamte restliche Körper bedeckt war, konnte ich auch an seinem Gesicht nichts ablesen. Um seine Taille hatte Roswitha noch einen breiten Gürtel gelegt und seitlich die Handgelenke angeschnallt, sodass sie jetzt mehr oder weniger nutzlos waren. Mein Liebster und ich betrachteten diese „Gummipuppe“ sehr genau, stellten dabei fest, dass er die normalen „menschlichen Bedürfnisse“ erledigen konnte, allerdings nicht unbedingt alleine. „Am besten wird sein, wenn du ihm vorweg immer einen Einlauf verpasst. Das ist zwar etwas, was er nicht besonders gerne mag. Aber darauf müssen wir doch nun wirklich keine Rücksicht nehmen“, lächelte Roswitha. „Aber die Entscheidung darüber überlasse ich ganz dir.“

Dann reichte sie mir noch eine Tasche. „Darin sind noch ein paar ganz „interessante“ Spielzeuge. Ansonsten denke ich, was du sonst noch benötigen solltest, findet sich alles hier im Haus. Schließlich hast du ja ein ganz ähnliches Exemplar.“ Sie deutete auf meinen Mann. „Ach ja, bevor ich ihn so schick angekleidet habe, wurde sein Popo doch leider noch ziemlich kräftig mit dem Lederpaddel sowie dem Rohrstock „verwöhnt“, weil er einfach nicht bereit war, sich so entsprechend ankleiden zu lassen. Und dabei habe ich ihm dann auch gleich mitgeteilt, dass er die Tage, die er hier bei euch verbringen darf, es auch nicht ausziehen muss. Diesen Aufwand kann ich euch ja unmöglich zumuten. Auch damit war er nicht so ganz einverstanden. Aber nach einer intensiven Aus-sprache konnte ich ihn davon überzeugen, dass es für ihn einfach besser ist. Nicht wahr, mein Liebster? Das siehst du doch ein.“ Langsam nickte er. „Ein klein wenig schwierig könnte es für ihn allerdings mit dem so besonders nett verpackten Geschlecht. Also mir gefällt es außerordentlich gut. So kommt alles richtig gut zur Geltung. Mir ist allerdings noch nicht ganz klar, ob du ihn vielleicht trotzdem dazu bringen kannst, seinen völlig überflüssigen Saft abzugeben. Eventuell kannst du deinen eigenen Mann ja auch davon überzeugen, sich da mal richtig viel Mühe zu geben. Aber sonst gibt es ja auch andere Möglichkeiten…“ Ich nickte. „Ich denke, wir kommen damit schon zurecht. Zeit genug werden wir schon haben. Und es gibt bestimmt ein wunderschönes Bild, wenn ich meinen Liebsten vielleicht so hübsch als Sissy gekleidet diese Aufgabe erfüllen lasse. Ich werde dich ein paar Bilder schicken.“ „Also darauf freue ich mich jetzt schon“, meinte Roswitha. „Ich kann allerdings noch nicht genau sagen, ob ich erst in drei oder auch vier Tagen zurückkomme, um ihn abzuholen.“ „Spielt keine Rolle. Dar-über musst du dir keine Sorgen machen“, meinte ich. „Ich weiß ja, dass er bei dir in guten Händen ist“, bedankte sie sich und ließ ihn nun bei uns.

Als wir dann allein waren, meinte ich zu ihm: „Ich wünsche, dass dein Benehmen keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Aber ich nehme mal an, deine Liebste hat dich entsprechend instruiert.“ Der Mann nickte und sagte noch: „Ja, das hat sie. Außerdem wurde ich sehr deutlich darauf hingewiesen, dass es eventuell sehr unangenehme Folgen für mich haben könnte, wenn ich nicht…“ „Sehr gut“, lächelte ich ihn an. „Ich sehe schon, wir werden uns sehr gut verstehen. Ich habe mir extra für die Tage freigenommen, damit ich mich dir richtig gut widmen kann. Mein Mann allerdings wird ganz normal zur Arbeit gehen.“ Ich schaute ihn an. „Ich denke, es wird Zeit, dass du genau das tust. Zieh dich entsprechend an.“ Bisher war er nur – ausnahmsweise – im Schlafanzug herumgelaufen. „Hast du mir was hingelegt?“ fragte er. Ich nickte. „Ja, liegt auf deinem Bett. Und nimm unseren Gast mit, damit er dir dabei zuschaut.“ Die beiden Männer verließen die Küche. Dabei konnte ich noch seinen knackigen runden Popo im Gummi sehen, der auf diese Weise ganz besonders rund ausschaute. Ganz nebenbei konnte ich dann ein paar Worte der beiden aus dem Schlafzimmer hören. „Das musst du anziehen?“ Was mein Mann dazu sagte, konnte ich allerdings nicht verstehen. Das, was ich ihm zum Anziehen hingelegt hatte, war nicht sonderlich auffällig. Wie so häufig üblich bestand seine Bekleidung aus einer hellbraunen, schrittoffene Strumpfhose (damit der Kleine im Käfig mehr Platz hatte), dazu eine Miederhose mit halblangen Beinen und dem Extra-Beutel für den „Gefangenen“. Heute hatte ich ihm statt eines Korsetts nur einen Mieder-BH hingelegt, bei dem die Cups quasi unbrauchbar gemacht worden waren. Ganz kurz warf ich einen Blick zu den beiden Männern im Schlafzimmer. Eigentlich musste ich mir niemals Gedanken darüber machen, ob mein Mann sich auch „richtig“ ankleidete.

Als er mit diesen Kleidungsstücken fertig war, kam er ohnehin immer zur Kontrolle zu mir. So natürlich auch heute. Ich nickte zufrieden und nun konnte er auch den Rest anziehen. Das dauerte auch nicht lange und er war dann fertig, sodass er sich auf den Weg zur Arbeit machen konnte. Also war ich mit dieser wirklich schicken „Gummipuppe“ alleine, der man ja mehr als überdeutlich ansehen konnte, dass sie ein Mann war. Jetzt nutzte ich schon die Gelegenheit und fragte ihn ein paar Dinge. „Gefällt dir dieser Gummianzug?“ „Es geht so“, antwortete er. „Liegt es am Gummi selber oder eher am Anzug?“ „Na ja“, kam nun und ich konnte spüren, dass er wohl genau überlegte, was er mir antworten sollte. Es bestand ja immerhin die „Gefahr“, dass ich seine Antworten auch an Roswitha übermitteln würde. „ich bin kein besonderer Fan von Gummi, habe ich nicht so sehr viel Übung damit. Aber wenn meine Frau darauf besteht…“ Ich lächelte und meinte: „Soll heißen, du tust es eher ihr zuliebe?“ Der Mann nickte. „Und wie ist es mit deinem kleinen Freund, der ja nun ganz besonders verpackt und präsentiert wird…?“ „Das… also das finde ich irgendwie ganz toll“, kam aus ihm heraus. „Ach ja? Ich hatte gedacht, es wäre besonders unangenehm, weil Männer sich immer so besonders schwierig anstellen, wenn wir Frauen damit etwas… heftiger umgehen.“ Eine Weile schwieg er, bis er dann mit einer Antwort herausrückte. „Ich habe es selber einige Male… selber ausprobiert…“ „Soll das heißen, ohne dass deine Frau davon wusste?“ Er nickte, hatte bestimmt ein knallrotes Gesicht, was ich ja nicht sehen konnte. „ist ja sehr interessant. Und offensichtlich hat es dir gefallen.“ Erneut nickte er. „Kann es sein, dass deine Frau es doch… mitbekommen hat und es jetzt deswegen…?“ „Das… das wäre durchausmöglich“, stellte er jetzt offensichtlich erstaunt fest. „Das würd so einiges erklären.“
1041. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.09.22 20:06

Ich wollte mit meiner Befragung durchaus noch etwas weitergehen. „Was hältst du denn von der Idee deiner Liebsten, wenn mein Mann deinen so schick in Gummi gekleideten Lümmel mit dem Mund bedienen soll?“ „Ich… ich habe es noch nie erlebt“, musste er nun zugeben. „Aber von einer Frau wurde das schon gemacht?“ Er nickte. „Und das war eigentlich immer ganz toll. Nur musste ich schon längere Zeit darauf verzichten.“ „Soll das bedeuten, dass du wahrscheinlich jetzt ganz gut gefüllt bist?“ „Ja, vermutlich schon.“ „Na, ich denke, davon können wir dich ganz gut befreien.“ Ich griff nach seinem harten Stab und nahm ihn in die Hand. Er fühlte sich gut an, warm und wunderschön fest. Der Mann stöhnte leise. „Jetzt besteht aber hoffentlich nicht die Gefahr, dass dir gleich einer abgeht, oder?“ fragte ich warnend. „Nein, das nicht. Aber es fühlt sich so… so gut an“, stöhnte er. „Ja, das glaube ich dir“, lachte ich. „Und wie ist es mit den Bällchen?“ Auch sie nahm ich in meine Hände, spielte ein wenig damit, drückte sie und ließ den armen Mann aufstöhnen. „Es ist so… ungewohnt“, meinte er. „Ja, kann ich mir gut vorstellen.“ Dann gab ich alles wieder frei. „Na, vielleicht kannst du es mir später noch ganz besonders angenehm machen“, lachte ich. „Aber jetzt habe ich doch ein paar Aufgaben für dich.“ Ich hatte mir schon das eine oder andere überlegt, zumal draußen die Sonne schon angenehm warm schien, ideal für den Kerl hier in seinem Gummianzug. Ich schätze, du kannst wohl auf eine Jacke verzichten. Aber ein paar ganz besonders schicke Schuhe für dich habe ich auch. Sie sind zwar von meinem Mann, aber ich denke, wie werden dir auch passen“. Schnell holte ich ein paar knallrote High Heels aus dem Schuhschrank. Wahrscheinlich verzog der Gummimann das Gesicht, was ich aber nicht sehen konnte. „Na, nun stell dich nicht so an. Schlüpf rein und ich werde sie dann zuschnallen.“ Es waren sozusagen die ersten „Übungsschuhe“ meines Liebsten gewesen. Des-wegen waren sie auch so geartet, dass ich sie abschließen konnte, damit er sie nicht „verlieren“ konnte. Schnell war das erledigt und er konnte losstöckeln. Gemeinsam gingen wir nun nach draußen in den Garten. „Ich denke, zuerst einmal kannst du den Rasen mähen. Er hat es mal wieder nötig. Es wäre allerdings möglich, dass dir dabei ziemlich warm wird. dann kannst du dich gerne melden und ich bringe dir was zu trinken. Da mein Mann ja nicht zu Hause ist, bekommst du eben dieses ganz besondere Getränk.“

So wie er mich jetzt anschaute, war ihm sicherlich nicht bewusst, was ich damit meinte. Und noch hatte ich auch keine Lust, ihn darüber aufzuklären. Umso größer würde dann später die Überraschung sein. Jetzt zeigte ich ihm erst einmal, wo er den Rasenmäher finden konnte und schon bald hörte ich das Teil brummen. Natürlich fand diese Aktion in der prallen Sonne statt, sodass es schon bald sehr nass in seinem Anzug sein musste. Ich setzte mich auf der Terrasse in einen der Sessel und schaute ihm dabei zu. Es dauerte nicht lange und schon kam er demütig zu mir und sagte: „Kann ich bitte was zu trinken haben?“ „Aber natürlich! Warte, ich gehe kurz in die Küche und bringe dir was.“ Und genau das tat ich, kam kurz darauf mit einem Glas eines goldgelben Getränkes zurück, welches ich ihm reichte. Dankbar nahm er es und trank es dann tatsächlich in einem Zug aus. er schien wirklich Durst gehabt zu haben. Es gab das Glas zurück und sagte: „Jetzt ist mir besser.“ Ich lächelte und meinte nur: „Wenn du noch mehr brauchen solltest, es gibt noch Nachschub.“ Er schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich glaube, es reicht erst einmal.“ Und schon ging er zurück an die Arbeit. Nur einen ganz kurzen Moment schaute ich ihm ziemlich verwundert hinterher, zuckte mit den Schultern und setzte mich wieder. Das leere Glas stell-te ich auf den Tisch. So war der „schwarze Mann“ noch eine ganze Weile beschäftigt. Mir gefiel es, ihm dabei einfach zuzuschauen. Es sah auch ganz so aus, als würde er seine Aufgabe ordentlich und zufriedenstellend erledigen. Endlich war er fertig, räumte den Mäher auch gleich wieder auf. Danach kam er zu mir, meldete Vollzug.

„Fein, dann setz dich doch einfach eine Weile zu mir.“ Langsam geschah das und ich konnte dabei ein leises Quietschen hören, was garantiert von dem Gummianzug kam. „Ich nehme mal an, dir ist ziemlich warm geworden.“ Der Mann nickte. „Soll ich dich vielleicht ein wenig abkühlen, bevor du weitermachst?“ Mir war nämlich gerade eine Idee gekommen. „Ich kann den Anzug aber nicht ausziehen“, kam von ihm. „Nein, das brauchst du auch nicht. Ich habe da eine wundervolle, andere Methode. Sie wird dir bestimmt gefallen. Komm einfach mit.“ Er gehorchte und wir gingen zum Wasser Anschluss mit dem Schlauch dort. Blitzartig musste ihm klargeworden sein, was ich vorhatte. Denn ich nahm den Schlauch, drehte den Hahn auf und duschte den gummierten Mann förmlich ab. Allerdings musste ich ihn nach kurzer Zeit schon ermahnen, doch bitte stillzustehen, was ihm wohl nicht so leicht fiel. Aber er schaffte es dann. „Ich schätze, jetzt ist dir nicht mehr so warm.“ Er schüttelte den Kopf. „Dreh dich doch mal um und spreize deine Popobacken, damit ich besser an das kleine Loch dort gelangen kann.“ Der Mann gehorchte und so konnte ich sehr genau auf seine Rosette zielen, brachte sogar ein wenig Wasser dort hinein. So ging es ein paar Minuten, bis ich es beendete. „So, das muss reichen“, sagte ich und drehte das Wasser ab. „Du wirst schon in wenigen Minuten wieder trocken sein.“ Natürlich wagte er nicht zu widersprechen. „Bis dahin kannst du hier und vorne vor dem Haus kehren. Ich schätze, es lohnt sich.“ Das fand er sicherlich nicht ganz so toll, was ich seinem Gesicht allerdings nicht ansehen konnte. „Muss das sein? Ich meine, so…?“ Dabei deutete er auf seinen immer noch ziemlich harten Stab, der aber schon langsam Tendenz nach unten zeigte.

Ich schaute es mir kurz an, schüttelte den Kopf und meinte: „Nein, das geht natürlich gar nicht. Warte, ich werde das gleich ändern.“ Damit ging ich kurz ins Haus und kam mit einem dünnen Metallstab zurück, den ich ihm nun langsam und vorsichtig in seinen Lümmel einführte und ihn damit wieder schön hart und steif werden ließ. „Ich denke, so ist es besser.“ Natürlich hatte der Mann das nicht gemeint. Aber er erkannte, dass ihm wohl nichts anderes übrig bleiben würde als zu gehorchen. Wo Besen, Handfeger, Schaufel und ein Eimer stand hatte er schon zuvor gesehen. So nahm er das Werkzeug und machte sich an die Arbeit, wobei ich ihn natürlich erneut beaufsichtigte. Es war für mich ein wunderschönes Bild, diesen gummierten Mann mit seiner doch sehr interessanten „Ausstattung“ zu beobachten. Denn der wieder schön hochgereckte Stab vorne am Bauch wippte so nett und auch die beiden Bällchen taten das gleiche. Natürlich fand auch diese Tätigkeit überwiegend in der Sonne statt, sodass ihm wohl wieder sehr warm wurde in seinem schicken Anzug. Ob er wohl noch einmal um ein Getränk bitten würde? Natürlich wäre auch möglich, dass ich ihn schon nach dem ersten Mal ausreichend abgeschreckt hatte. Mal abwarten… Und dann passierte auch genau das, was ich mir heimlich erhofft hatte. Denn Sabrina, unsere Nachbarin, trat aus dem Haus, schaute zu uns herüber und stutzte. Wahrscheinlich traute sie ihren Augen nicht, was sie so zu sehen bekam. Einen Moment später kam sie näher und begrüßte mich. Dann schaute sie sich den Mann genauer an und meinte: „Sieht so aus, als hättest du eine ganz besonders gut und vor allem interessante Hilfe bekommen. Ist das etwa dein Mann?“ Ich lächelte, schüttelte den Kopf und antwortete: „Nein, das ist Roswithas Ehemann, denn ich drei oder vielleicht vier Tage zur „Aufbewahrung“ bekommen habe. Und, wie du sehen kannst, hilft er mir bei der Arbeit. Mein eigener Mann ist natürlich bei der Arbeit.“

„Also das ist ja sehr praktisch. Und wie schick er angezogen ist; sieht echt geil aus.“ Und sie deutete auf das, was sich vorne so sehr deutlich abzeichnete. „Ich wusste gar nicht, dass man diese Dinge so wunderbar auffällig und noch dazu praktisch verpacken kann, wusste ich noch gar nicht. Aber wenn ich es richtig weiß, ist dieses „Ding“ sonst doch auch sicher verpackt.“ „Ja klar, muss man bei einem Mann doch machen“, lachte ich. „Du weißt doch, was sie sonst für Dummheiten damit machen. Aber momentan kann er das ja auch nicht tun, abgesehen davon, dass er ja auch unter meiner Kontrolle steht.“ Sabrina war an den Mann herangetreten, der nun eine Pause machte. Sie wollte ihn unbedingt an diesen markanten Stellen befühlen. „Wow, wie toll sich das an-fühlt, so warm und fest…“ „Kein Wunder“, grinste ich. „Aber leider musste ich durch einen dort eingeführten Stab schon dafür sorgen, dass er wirklich so schön steif und aufrecht stehenbleibt. Keine Ahnung warum, aber es ließ schon nach.“ „Das ist aber merkwürdig“, staunte die Nachbarin. „Ob es vielleicht helfen würde, wenn ich meinen Rock mal kurz anheben und ihn einen Blick drunter werfen lasse?“ grinste sie. „Na ja, schaden kann es bestimmt nicht. Gibt es denn dort etwas Besonderes zu sehen?“ fragte ich und tat selber schon etwas neugierig. „Nein, eigentlich nicht“, bekam ich zur Antwort. „Aber den meisten Männern reicht das ja schon völlig, damit ihr Lümmel steif wird. Keine Ahnung, warum das so ist.“ Und schon stand sie da und hob den Rock, unter dem wirklich nur das nicht besonders aufregende Höschen zu sehen war. Denn nicht einmal Strümpfe trug die Frau heute Morgen. Trotzdem hatte ich das Gefühl, als der Mann seinen erlaubten Blick dort hinwendete, schien sein Lümmel noch an zusätzlicher Härte zu gewinnen. Aber vielleicht war das auch nur Einbildung, dachte ich mir.

„Sieht so aus, als habe es funktioniert“, kam nun von Sabrina. „Ja, den Eindruck hatte ich auch. Was hast du denn noch mit ihm vor, außer hier zu kehren?“ wollte die Frau unbedingt wissen. „So genau bzw. bis in alle Einzelheiten habe ich mir das noch gar nicht überlegt. Aber du kennst mich ja, ich werde schon was finden.“ Ich lächelte und fuhr dann fort: „Oder sollte das heißen, du würdest ihn für gewisse Arbeiten mal ausleihen wollen? Tja, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist…“ „Glaubst du ernsthaft, ich kann ihn bei meiner langjährigen Übung nicht ebenso gut unter Kontrolle halten wie du?“ „Nein, darüber mache ich mir überhaupt keine Sorgen“, lächelte ich. „Wenn ich ehrlich bin, mache ich mir eher Gedanken darüber, welche Aufgaben du ihn erlegen lassen möchtest… Ich habe da nämlich so gewisse Vorstellungen, was in deinem Kopf abläuft…“ „Tatsächlich?“ staunte Sabrina. „Dann liegt es wohl daran, dass in deinem Kopf vermutlich die gleichen Gedanken auflaufen. Könnte das möglich sein?“ „Ja, wahrscheinlich schon“, musste ich nun zugeben. „Und, das weißt du sicherlich auch, sind es nicht unbedingt die schlechtesten… Und du glaubst ernsthaft, er würde es tun?“ Sabrina nickte. „ich habe da bereits so ein merkwürdiges Kribbeln… an einer ganz bestimmten Stelle. Vielleicht sollte jemand was dagegen tun…“ Nur nicht unbedingt hier vorm Haus“, ergänzte ich. „Ach nein? Hättest du damit ernsthaft ein Problem?“ fragte die Frau erstaunt. „Ich nicht“, lachte ich, „aber ich halte es durchaus für möglich, dass dann in kurzer Zeit hier noch mehr Frauen auftauchen, die alle den gleichen „unaufschiebbaren Wunsch“ habe, was den Mann vielleicht doch etwas überfordern könnte…“ „Oh ja, da hast du natürlich recht“, seufzte Sabrina. „Aber das heißt doch wohl nur, wir müssten es an anderer Stelle machen“, sagte sie und ihr Gesicht erhellte sich deutlich.
1042. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.09.22 20:17

Inzwischen hatte der Mann schon weiter seine Arbeit fortgesetzt, konnte aber wohl dennoch hören, worüber wir sprachen. „Doch, also das halte ich durchaus für möglich. Und, so wie es momentan aussieht, wird er hier nicht mehr lange brauchen. Er ist ja wirklich enorm schnell und fleißig. Ob er das bei anderen Aufgaben auch so ist, kann er uns dann ja beweisen. Deswegen schlage ich mal vor, ob die vielleicht in einer halben Stunde Zeit hättest, auf einen Kaffee rüberzukommen…?“ „Ich denke, das kann ich einrichten“, nickte Sabrina. „Allerdings ist zurzeit Birgit auch da, wollte ein paar Sachen abholen…“ „Na prima, dann bring sie einfach mit. Ich denke doch, sie wird gegen einen Kaffee nichts einzuwenden haben.“ „Und für weiteres sicher auch nicht“, grinste Sabrina. „Nee, ganz bestimmt nicht. Meinst du, ob er seinen „Gummiding“ mal kurz bei uns reinstecken kann… Wäre doch bestimmt für dich auch recht angenehm…“ „Ja, ich denke, das ließe sich einrichten. Allerdings befürchte ich, dass er wohl doch etwas überfordert ist, wenn drei Ladys…“ „Nein, nicht so weit wie du gerade gedacht hast. Nur ein paar Mal reiten, mehr nicht. Er soll sich auf keinen Fall „verausgaben“. Ich schätze, das sollte doch wohl möglich sein. Und sonst können wir ja durchaus für eine wirksame Unterstützung sorgen…“ Ich nickte. „Ja, das halte ich für machbar.“ „Gut, dann sehen wir uns später“, grinste Sabrina und ging zurück. Ich konnte sehen, dass der Mann hier tatsächlich schon fertig war und es richtig gut erledigt hatte. Deswegen sagte ich zu ihm: „Du hast ja gehört, welche Belohnung nachher auf dich wartet. Ich hoffe, diese Aufgabe erledigst du ebenfalls sehr sorgfältig und gründlich.“ „Ja, das werde ich“, meinte der Mann. „Na, da bin ich aber gespannt. Schließlich ist das leider bei Männern nicht so selbstverständlich…“

Damit gingen wir wieder nach hinten, wo er sein Werkzeug aufräumte. Zurück im Haus schaute ich ihn an und fragte: „Glaubst du ernsthaft, du bist uns drei Frauen gewachsen? Du weißt, dass wir ziemlich anspruchsvoll sind.“ Er nickte. Dann sagte er mit erstaunlich fester Stimme: „Wenn ihr damit nicht zufrieden seid, gibt es ja immer noch verschieden, aber sehr effektive Möglichkeiten, mich entsprechend anzufeuern oder auch zu bestrafen.“ Ich nickte. „Fein, dass du das selber schon ansprichst. Ja, natürlich besteht diese Möglichkeit und, wie du dir sicherlich denken kannst, werden wir sie auch benutzen, wenn es nötig ist. Allerdings habe ich noch die Hoffnung, dass Roswitha dich bereits so gut erzogen und abgerichtet hat, dass es nicht notwendig sein wird. Na ja, wir werden ja sehen.“ Der Mann nickte nur. „Möchtest du vielleicht noch was zu trinken? Oder wartest du lieber bis… später?“ „Das wäre mir durchaus recht.“ „Also gut. Du meldest dich einfach.“ Während er nun einfach wartend dastand, bereitete ich schon die Kaffeemaschine vor und stellte dann auch Becher, Milch und Zucker auf den Tisch. Dabei nahm der Mann zur Kenntnis, dass für ihn gar kein Becher vorgesehen war. „Darauf kannst du bestimmt gut verzichten“, lächelte ihn freundlich an. „nein, vermutlich nicht…“, murmelte er. Schnell holte ich nun noch ein paar Kleinigkeiten zum Knabbern und stellte sie zusätzlich auf den Tisch. Lange konnte es jetzt nicht mehr dauern, bis Sabrina und ihre Nichte Birgit kommen würden. Und da standen sie auch schon auf der Terrasse; sie waren ums Haus herumgegangen. Birgit, die die „Gummipuppe“ ja noch nicht gesehen hatte, schaute den Mann erstaunt und sehr gründlich an. „Also das versüßt einem den Morgen doch ganz erheblich“, grinste sie. „Ganz besonders dieses „Ausstattung“ da vorne.“ „Ich bitte dich! Was sind denn das schon am Vormittag für „unzüchtige“ Gedanken und Worte!“ protestierte Sabrina. Dabei schaute ihre Nichte sehr vorwurfsvoll an. „Nun tu doch nicht so“, lachte diese. „Wer hat denn eben auch noch so davon geschwärmt?!“ „Das… das war doch etwas ganz anderes“, murmelte Sabrina leise. „Ja klar. Aber ich könnte wetten, dass du an einer ganz bestimmten Stelle schon ganz schön feucht bist. Vielleicht kann dieser Gummikerl das gerade mal überprüfen?“ Birgit grinste.

„Ach, ich glaube, das wird nicht nötig sein“, kam langsam und bei einem ziemlich roten Kopf. Ich trat schnell zwei Schritte vor und griff bei der Nachbarin unter den Rock direkt zwischen ihre Schenkel. Dann machte ich ein sehr erstauntes Gesicht. „Birgit, ich fürchte, du hattest vollkommen Recht. Allerdings ist es da nicht nur feucht, sondern regelrecht nass! Und wie kommt das, meine Liebe?“ fragte ich nun Sabrina. Es kam keine Antwort von der Frau. „Also gut“, meinte ich. „Dann setz dich jetzt dort auf den Stuhl und er wird dafür sorgen, dass du dort nicht mehr so nass bist. Aber vorher: Runter mit dem Höschen!“ Fast widerstrebend zog die Frau nun ihr Höschen aus, reichte es Birgit. Kaum hatte sie dann auf dem angegebenen Stuhl Platz genommen, winkte ich den gummierten Mann zu mir und flüsterte ihm ein paar Worte ins Ohr. Daraufhin nickte er nur. „Und du, meine Liebe, wirst jetzt schön stillhalten!“ bekam Sabrina noch zu hören. Dann konnte es losgehen. Der Mann kam näher und schob dann seinen gummierten, zusätzlich versteiften Lümmel zwischen die wirklich bereits erstaunlich nassen Lippen der Frau auf dem Stuhl. „nein… nicht… nicht so…!“ keuchte sie und versuchte, ihn jetzt aufzuhalten, was völlig erfolglos war. Denn schon bald steckte er in ihr, wobei er wahrscheinlich deutlich weniger davon spüren würde als die Frau. Als er nun mit entsprechenden Bewegungen anfing, wurden Sabrinas Proteste sehr schnell leiser, verstummten dann vollständig. Dafür gingen sie in ein genüssliches Stöhnen über. Birgit die am Tisch saß und zuschaute, meinte nur etwas erstaunt: „Und das dafür sorgen, dass sie nicht mehr so… feucht ist?“ „Nee, das noch nicht, aber später wird das schon klappen.“ Die Frau verstand sofort, was ich meinte. Denn lange beschäftigte der Mann im Gummi sich dort nicht, sondern zog sich zurück, kniete sich auf den Boden und steckte den Kopf zwischen die Schenkel von Sabrina, um dort mit der Zunge fleißig zu werkeln. „Siehst du. Ich denke, das dürfte wohl klappen“, grinste ich und Birgit nickte.

Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis die Frau die Augen schloss und sich den Genüssen durch den Mann komplett hingab. Birgit und ich schauten aufmerksam zu, waren aber kein bisschen neidisch, konnten wir doch später in den gleichen Genuss kommen. Deswegen tranken wir jetzt unseren Kaffee. „Könntest du dir vorstellen, ebenfalls so komplett in Gummi gekleidet sein?“ fragte ich die junge Frau, weil sie den Mann immer noch staunend betrachtete. „Noch bin ich mir da nicht ganz sicher“, kam langsam. „Ja, ich glaube schon. Muss sich doch irgendwie toll anfühlen.“ „Soll allerdings zu Anfang nicht ganz einfach sein, weil man darin natürlich eventuell mehr und heftiger schwitzt“, warnte ich etwas. „Viele Anfänger empfinden das als eher unangenehm.“ „Mag sein, aber ich denke, dieses Gefühl, von der engen, festen haut am ganzen Körper sozusagen gestreichelte, fest umfasst zu sein, wird das aufheben. Es sollen sich dabei ja auch Liebkosungen von außen anders anfühlen, weil sie durch das Gummi über eine größere Fläche verteilt wird.“ „Also das klingt ja so“, lachte ich, „als hättest du dich schon sehr viel genauer über dieses Material informiert hast, als es im ersten Moment den Anschein hast. Oder hast du es sogar schon ausprobiert?“ Birgit lächelte und nickte. „Jetzt sollte ich wohl zugeben, dass es in beiden Fällen zutreffend ist. Ich weiß gar nicht mehr so genau, wie es überhaupt dazu gekommen ist. Wahrscheinlich war es eine Schulkameradin, die mich dazu brachte. Sie hatte nämlich eines Tages ein rosa Gummi-höschen an, wie ich zufällig entdeckte. Und – das war für mich eigentlich das bemerkenswerteste – für sie war es absolut nicht peinlich.“ „Also das ist ja echt verwunderlich. Mir wäre das absolut peinlich gewesen und um jeden Preis hätte ich vermieden, dass es irgendjemand zu sehen bekommt.“ „Nein“, schüttelte Birgit den Kopf. „Bei ihr war das komplett anders. Sie hat es jedem Mädchen sogar extra gezeigt, wenn sie es sehen wollte, nur den Jungens natürlich nicht.“ „Und was war der Grund?“ fragte ich neugierig. „So genau weiß ich das gar nicht mehr. Hatte wahrscheinlich mit ihrer Periode zu tun. Jedenfalls nicht, dass sie da unten „undicht“ war oder sonst etwas in der Art. Leider haben wir dann später den Kontakt verloren.“ „Schade, denn das wäre jetzt bestimmt ganz besonders interessant.“

In diesem Moment kamen sehr erotische Töne von ihrer Tante, sodass wir unser Augenmerk wieder deutlich mehr auf die Frau richteten. „Klingt ja ganz so, als wäre er sehr erfolgreich“, grinste Birgit. „Hoffentlich kann er nachher bei uns auch so gut sein.“ „Oh, da würde ich mir keine Sorgen machen. Im schlimmsten Fall feuern wir ihn einfach an. Du weißt doch, wie sehr man Männer damit motivieren kann.“ Eine Weile lauschten wir nur den immer heftiger werdenden Geräuschen, bis Birgit dann plötzlich fragte: „“Kann er eigentlich auch andere, ganz besondere „Dinge“ erledigen?“ „Wie soll ich denn diese Frage verstehen? Ja, natürlich. Oder hast du so exotische Wünsche, dass es eher schwierig wird?“ „Nö, das glaube ich nicht. Im Moment dachte ich nur daran, dass es doch durchaus Dinge gibt, die nicht jeder Mann gleich gerne ausübt.“ „Oh ja, natürlich. Aber soweit ich von Roswitha weiß, ist das bei ihm eher nicht der Fall, wenigstens nicht, solange es sich „vorne“ abspielt. Dort würde er alles erledigen, was eine Frau von ihm verlangt und sie so wunderschön findet…“ „Aha“, kam jetzt von der jungen Frau. „Das klingt ja schon sehr gut, kommt meinem Wünschens ehr entgegen.“ „Kann es sein, dass du ein kleiner… Faulpelz bist und nun dafür eine… Lösung suchst?“ „Na ja, wenn du willst, kannst du es gerne so nennen. Allerdings glaube ich, dass du da wohl vollkommen Recht hast. Nun tu aber nicht so, als wäre es bei dir nicht auch so.“ Ich nickte. „So sehr unterscheiden wir uns nun doch nicht. Allerdings würde ich es nicht unbedingt als Bequemlichkeit nennen, sondern eine Form von Zuneigung. Zum einen bekommt er ja was geschenkt, was er durchaus gerne haben möchte. Und zum anderen kann er damit doch sehr deutlich seine Zuneigung demonstrieren.“ Birgit lachte, hatte sich fast an ihrem Kaffee verschluckt. Dann sagte sie: „Also das hast du nun sehr schön ausgedrückt. Nur habe ich gewisse Bedenken, dass alle Männer das auch so sehen. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass es von ihnen – wenigstens von anderen als dem eigenen – als Erniedrigung betrachtet wird.“ „Ja, wäre möglich. Aber mal ehrlich, muss uns das interessieren?“ „Nein, das muss es in der Tat nicht, jedenfalls nicht, solange sie es erledigen.“

Jetzt sah es ganz so aus, als würde der Mann gleich Sabrina zum ersehnten Ziel bringen. Ihre Hände lagen auf seinem Kopf, man sah rote Flecken und auch die Geräusche deuteten ganz darauf hin. Ihr Körper zitterte leicht. Dann – wie zum Abschluss – kam ein langgezogenes Stöhnen, verrieten den Höhepunkt der Frau durch den gummierten Mann. dann Dauerte es noch eine Weile, bis sie sich trennten und wir nun den knallroten Schritt von Sabrina sehen konnten, weil sie mehr auf dem Stuhl hing als saß. Der Mann kniete immer noch vor ihr. Seinen Gesichtsausdruck konnte man leider immer noch nicht sehen. Aber ich hatte durchaus den Eindruck, seine Augen würden heftig glänzen. Mehr und mehr beruhigte sich die Frau, nahm dann schnell einen großen Schluck aus ihrem Becher. „Du siehst echt zufrieden aus“, stellte ihre Nichte fest und Sabrina nickte, immer noch nicht so richtig in der Lage, zu sprechen. Dann kam: „Ja, er… er ist… echt fantastisch…“ „Na, das werde ich wohl am besten selber ausprobieren müssen“, kam von Birgit. „Du kannst mir ja viel erzählen.“ Und schon grinste sie breit, winkte den Mann zu sich. „Nun gönne ihm doch wenigstens eine kurze Pause“, sagte ich zu ihr. „Willst du ihm jetzt auch noch Kaffee servieren?“ „Nee, das wird wohl nicht nötig sein“, grinste ich und schaute Sabrina an, die gleich den Kopf schüttelte. „Also gut“, seufzte Birgit. „Dann muss ich mich wohl noch ein wenig gedulden.“ Aber es dauerte nicht lange, bis der Mann sich zu ihr begab und dort die gleiche Haltung einnahm. Schließlich wusste er ja, was von ihm erwartet wurde. Gespannt schaute ich jetzt, ob Birgit sich schon entsprechend vorbereitet hatte bzw. ob sie überhaupt einen Slip trug. Da sie jetzt kurz aufstand und die gummierten Hände des Mannes unter ihrem Rock verschwanden, war es wohl der Fall. Kurz darauf kamen sie mit einem Höschen zurück, zog ihn der Frau aus, die nacheinander die Füße kurz anhob. Dann setzte sie sich, den Rock ganz hochgeschoben, sodass wir Frauen einen ebenso deutlichen Blick auf ihre Herrlichkeit hatten wie der Mann vor ihr.

Natürlich war auch hier alles völlig blank und glatt rasiert. Hatte sie jemand oder musste sie sich selber darum kümmern? „Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte die junge Frau mit einem Lächeln im Gesicht. „Oh ja, sehr“, meinte der Mann. „Es ist wunderschön.“ „Du übertreibst“, lachte Birgit. „Du musst dich gar nicht einschmeicheln. Es wird reichen, wenn du eine Aufgabe gleich gründlich erledigst. Ich schätze mal, das kannst du. Und nun fang an…“ Sofort beugte der Mann sich vor, legte seine Hände auf ihre Schenkel, hielt sie sanft so weit offen. Und dann konnten wir hören, wie er leise schmatzend zahlreiche Küsse auf die Haut auftrug. „Wow, das fühlt sich echt toll an!“ Dann wurde es ruhiger und offensichtlich begann nun seine Zunge ihre wichtige Arbeit. Birgit legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Unter dem dünnen T-Shirt – sie trug keinen BH – richteten sich ihre Brustnippel auf, wurden schnell sehr hart, drückten sich stark durch den dünnen Stoff. So ganz unschuldig schien der Mann daran nicht zu sein, wie wir wussten. So ging es eine ganze Weile und dann passierte das, was die junge Frau sich bestimmt schon sehnlichst gewünscht hatte. Denn plötzlich schloss sie ihre Schenkel fest um seinen Kopf, wogegen er sich auch nicht sträubte. So saß er still dort und genoss es. Natürlich wussten Sabrina und ich genau, was jetzt passierte, kannten wir es doch aus eigener Erfahrung. Birgit machte nun ein fast seliges Gesicht, hatte ihre Hände eher sanft auf seinen Hinterkopf gelegt, streichelten die Gummihaut dort. Bereits nach kurzer Zeit kamen aber stöhnende Laute hinzu, was darauf hindeutete, dass es dort unten wohl weiter zur Sache ging. Sabrina kümmerte sich jetzt mehr um ihren Kaffee. „Und er bleibt jetzt wirklich bei euch?“ fragte sie noch, auf den Mann dort am Boden deutend. Ich nickte. „Allerdings. Roswitha wollte ihn lieber nicht allein zu Hause lassen. Du weißt doch, auf welche seltsamen Ideen Männer dann kommen können, wenn sie niemand wenigstens hin und wieder beaufsichtigt.“ „Ja, selbst wenn sie ihren Käfig tragen. Wohlmöglich findet er auch noch den passenden Schlüssel… Oh je, daran mag ich gar nicht denken…“
1043. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.09.22 20:29

„Und deswegen ist er bestimmt hier besser aufgehoben und vielleicht lernt er ja sogar noch einiges…“ „Du meinst bei deinem Mann…?“ Ich nickte. „Wäre doch denkbar. Und vielleicht nicht nur bei ihm…“ „Na, das kann ja lustig werden“, meinte Sabrina. „Also das klingt ja nun so, als würdest du mir dabei gerne… helfen.“ Ich lächelte sie an und war nicht wunderlich überrascht, als sie zustimmend nickte. „Wenn es sich einrichten lässt.“ Sie nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und nickte dann ihrer Nichte zu, die ziemlich laut stöhnte und dieses Verwöhnen sichtlich genoss. „Sieht ja wohl so aus, als habe die „Gummipuppe“ genau die richtigen Stellen gefunden, um ihr so richtiges Vergnügen zu bereiten.“ „Komm, das ist doch nun wirklich nicht sonderlich schwer“, grinste ich. „So ungeübt ist er doch nun auch nicht. Ich wette sogar, dass Roswitha ihn vorweg extra noch entsprechend trainiert hat, damit er hier nicht unangenehm auffällt…“ Lange war der Mann nicht mehr bei Birgit beschäftigt; sie gab ihn wieder frei. Ob es ihm gelungen war, die frau schon zum Höhepunkt zu bringen, konnten wir nicht genau feststellen. Vielleicht legte sie auch noch keinen Wert darauf. Der Mann stand auf und dann durfte er sich sogar zu uns an den Tisch setzen. Ein klein wenig war der Bereich um seinen Gummimund mit dem Saft der jungen Frau verschmiert. Deswegen holte ich ein Tuch, um ihn abzuwischen. „Na, mein Süßer, ist dir dabei auch ordentlich warm geworden?“ fragte Birgit. „Jedenfalls hat dein Lümmel kein bisschen an Härte verloren“, kam noch und sie deutete auf das immer noch so schön aufrecht stehende Geschlecht des Mannes, was nicht nur am dem immer noch in ihm steckenden Stab lag. Der Mann nickte nur stumm, wusste nicht, ob er überhaupt sprechen durfte. „Sag mal“, meinte die junge Frau weiter. „Wenn ich jetzt den Stab dort herausziehe, kann ich dir dann mit dem Mund – oder auch der Hand – dort deinen Saft entlocken? Ich meine, spürst du über-haupt irgendwas davon?“ „Ich… ich weiß es nicht“, kam leise von ihm. „Dieser Anzug ist für mich noch total neu…“

Jetzt sagte ich: „Ich würde vorschlagen, dann warten wir mit dem Ausprobieren, bis mein Liebster nach Hause kommt. Dann haben wir vermutlich doppeltes Vergnügen. So lange können wir es doch wohl noch abwarten.“ „Au ja, das wird bestimmt fein“, grinste Birgit. Und auch Sabrina meinte nun: „Zwei Männer miteinander… das wird bestimmt irre geil!“ Was der Mann in diesem Gummianzug allerdings davon hielt, war ihm natürlich nicht anzusehen. Aber nur zu gut konnte ich mir bereits jetzt vorstellen, dass er alles andere als begeistert sein musste, wusste ich doch von Roswitha, dass es nicht gerade zu seinen Vorlieben gehörte, Sex in irgendeiner Form mit einem Mann zu haben. „Und was machen wir, bis es soweit ist?“ fragte meine Nachbarin nun. „Schließlich können wir wohl kaum die ganze Zeit nur hier rumsitzen.“ „Na ja, irgendwann müssen wir uns schon einmal Gedanken über ein Mittagessen machen“, meinte ich. „Schließlich können wir so mit ihm kaum in die Stadt gehen.“ „Auch nein? Und warum nicht?“ fragte Birgit etwas erstaunt. Ich grinste. „Na, denk doch nur einmal an seinen Lümmel und dem „Zubehör“ da unten. So herumzulaufen wäre doch bestimmt „Erregung öffentlichen Ärgernisses“, setzte ich hinzu. „Natürlich. Aber ich denke, das kann man doch ausreichend verdecken.“ Sie warf einen fragenden Blick zu ihrer Tante. „Oder siehst du es anders?“ „Ja, ich schätze, das sollte sich machen lassen. Mit schwebt da zum Beispiel vor, dass er vielleicht einfach eine Miederhose – sie drückte das, was momentan so „unanständig“ hochsteht, an seinen Bauch - und darüber eine weitere Hose anziehen sollte. Das könnte doch reichen.“ „Komm, das probieren wir gleich aus. ich denke, du hast bestimmt etwas Passendes“, lachte Birgit und schaute mich an. „Bestimmt“, nickte ich. „Dann gehen wir am besten ins Schlafzimmer.“ Zusammen verließen wir also die Küche und in unserem Schlafzimmer suchte ich nun eine schwarze Miederhose aus den Beständen meines Mannes heraus und ließ sie den Mann anziehen. Tatsächlich wurde auf diese Weise alles das, was vorher so deutlich hervorstand, eher unscheinbar an den Körper gedrückt. „Klappt prima“, meinte Sabrina. „Und wie fühlt sich das für dich an?“ wollte sie von dem Mann wissen. „Es geht“, kam leise, weil er auch kein Freund von solcher speziellen Unterwäsche war. „Gut, dann bekommst du eine weitere Hose und ein lockeres T-Shirt. Warm genug ist es ja.“

Schnell war er damit nun ausgestattet, sodass wir uns mit ihm wohl in die Stadt trauen konnten. „Und was ist mit den Schuhen?“ fragte der Mann noch und deutete auf die High Heels an seinen Füßen, mit denen er erstaunlich gut laufen konnte. Etwas erstaunt schaute ich ihn an und fragte: „Was soll damit sein? Du kannst ja wohl schlecht auf den Gummifüßen rumlaufen.“ Ich tat so, als habe ich sein Problem nicht erkannt. „Aber als Mann so mit diesen hochhackigen Schuhen…?“ versuchte er es erneut. „Ach, das meinst du“, lachte ich. „Ist das für dich ein Problem? Schau dich doch nur um, wie viele Frauen mit solchen Schuhen herumlaufen. Ich glaube nicht, dass du da besonders auffällst.“ Birgit und Sabrina hatten dem Gespräch lächelnd zugehört. Zurück in der Küche schnappten die beiden sich erst einmal ihren Slip und zogen ihn wieder an. „War das nötig?“ fragte ich und musste lächeln. „Was glaubt ihr, wie das den Männern in der Stadt gefallen würde, wenn ein nackter Popo hin und wieder unter dem Rock hervorblitzt…“ „Nee, lieber nicht“, kam zuerst von Sabrina. „Schließlich wollen wir doch nicht den Zorn der restlichen Frauen erregen“, meinte sie. „Och, mir wäre das egal. Die sind doch nur neidisch, weil sie sich nicht trauen, auch auf ihren Slip zu verzichten“, meinte Birgit. „Und trotzdem ziehst du ihn an?“ bemerkte ich. Die junge Frau nickte. „Aber nur, weil ich sonst du unten anfange zu tropfen. Noch bin ich da so heiß…“ Das erschien mir keine ausreichende Begründung, und als ich nun in ihr Gesicht schaute, grinste die Frau, sodass ich wusste, das war nicht der wahre Grund. Egal, wir machten uns nun auf den recht kurzen Weg. Natürlich fiel unsere Gummipuppe immer noch ziemlich deutlich auf, aber ich war der Meinung, er müsse das aushalten. Alle, die uns entgegenkamen, warfen verwunderte Blicke als erstes auf das schwarze Gesicht und dann auch auf seine Füße, von denen man ja die stöckelnden Schritte deutlich hören konnte. Aber niemand konnte sehen, wie peinlich ihm das Ganze war.

So kamen wir schon ziemlich bald in der Fußgängerzone an. Bisher hatte er sich erstaunlich gut gehalten, selbst bei dem für ihn doch eher ungewöhnlichen Laufen in den High Heels. Irgendwie wunderte mich das ja schon ein klein wenig. Selbst Frauen waren doch normalerweise kaum in der Lage, auf Anhieb in solchen Schuhen anständig zu laufen. Deswegen hielt ich ihn an und fragte: „Sag mal, wie kann es sein, dass du so erstaunlich gut in diesen Schuhen laufen kannst? Klar, sie haben nicht übermäßig hohe Absätze, aber trotzdem…“ Einen Moment druckste er herum, bis er mit der Antwort herausrückte, die dann ein klein wenig anders ausfiel als ich dachte. „Ich… na ja, ich habe geübt…“, kam dann. „Geübt? Wo hast du denn geübt? Ich denke doch, die Schuhe deiner Liebsten dürften dir kaum passen.“ Er schüttelte den Kopf und erklärte: „Nein, nicht damit. Aber dein Mann…“ Er stockte und ich kapierte. „Sag bloß, du hast zusammen mit meinem Mann…? Also das glaube ich ja nicht“, stieß ich hervor, musste aber eigentlich lachen. „Davon hat er mir nie etwas erzählt!“ „Das sollte er auch nicht“, kam leise aus dem Gummimund. „Es sollte ein Geheimnis bleiben…“ „Und eine Überraschung sein“, vermutete Sabrina. Er nickte. „Nicht einmal meine Frau weiß davon, wie sehr ich solche Schuhe an meinen Füßen liebe…“ Okay, dass Männer High Heels an Frauenfüßen liebten, war ja hinreichend bekannt. Aber das jetzt… überraschte uns alle. „Und jetzt ist dir die ganze Sache peinlich“, stellte Birgit ganz nüchtern fest. Als er nun zustimmend nickte, meinte sie nur: „Aber das muss es doch gar nicht. So, wie du schon damit laufen kannst, bist du fast schon zu beneiden. Manche Frau kann es nicht einmal so gut wie du.“ Wahrscheinlich strahlte er jetzt unter dem Gummi, was aber niemand sah. „Sabrina und ich hakten uns bei ihm ein und gingen sehr vergnügt weiter, ohne uns um die seltsamen Blick der anderen Leute zu kümmern.

„Worauf haben wir denn eigentlich Lust?“ fragte ich. „Also mir wäre mal wieder nach Asiatisch“, kam gleich von Birgit. „Du weißt schon, bei Lin tan und Yin tao. Sie würden sich ja auch wohl kein bisschen an unserer bzw. seiner Aufmachung stören, selbst wenn wir heute mal draußen sitzen.“ „Oh, das ist eine gute Idee“, stimmte Sabrina sofort zu und auch ich fand es sehr gut. Also steuerten wir auf das Lokal zu, bekamen tatsächlich draußen einen schönen schattigen Platz. Sofort kam Yin tao und begrüßte uns, schaute allerdings unsere Gummipuppe neugierig an, konnte ja nicht erkennen, wer in dieser Verpackung steckte. „Sein dein Mann?“ fragte sie mich. Ich schüttelte lachend den Kopf. „Nein, er muss heute arbeiten. Es ist der Mann einer Nachbarin, die ein paar Tage nicht da ist. Ich soll ein wenig auf ihn aufpassen.“ „El gut aussehen“, setzte die junge Asiatin noch hinzu. „Oh, dann solltest du mal sehen, was er da Feines in der Hose hat“, kam von Birgit. „Warte mal, ich werde es dir kurz zeigen.“ Sie stand auf und ließ auch den Mann aufstehen. „Bitte nicht hier“, kam gleich von ihrer Tante. „Geht doch besser rein, dann kann Lin tan auch einen Blick drauf werfen… Ich schätze, es wird sie ebenso interessieren.“ Birgit nickte und so gingen die drei ins Gebäude, wo Lin tan an der Theke stand und etwas erstaunt auf Yin tao schaute. Es folgte ein kurzer Wortwechsel auf Chinesisch, den Birgit und der Mann nicht verstanden. Dann sagte Yin tao mit einem feinen Lächeln: Muttel auch sehl neugielig…“ Und schon zog Birgit die Hose und wenig später auch die Miederhose ein Stück herunter, ließ das gummierte Geschlecht in der wunderbaren Auf-machung sehen. „Oh…“ kam von Lin tan, als es sah. Vorsichtig berührte sie den harten Stab und auch die immer noch so prall seitlich abstehenden Bälle des Mannes. „Wundelbal…. Sehl schön….“ Mit beiden Händen begann sie alles dort unten sanft zu streicheln, was er kaum zu spüren schien. Als sie allerdings versuchsweise die Bälle etwas drückte, stöhnte der Mann auf. „Das sein nicht schön“, lächelte die Frau und deutete auf den Mann.

Nun griff auch Yin tao vorsichtig zu, begann mit ihrer kleinen Hand den harten, gummierten Stab kräftiger zu massieren. Fast sah es so aus, als wolle sie ihm gleich einen runterholen, was sicherlich nicht so einfach sein konnte. Für sein Gefühl – so sah es wenigstens aus – beendeten die beiden Frauen dieses Vergnügen und Birgit verpackte alles wieder in den beiden Hosen. „Er soll auch wohl noch zwei oder drei Tage so angezogen bleiben“, erklärte sie noch. „El ja auch solche… Schuhe!“ stellte Lin tan nun auch noch fest. „Ja“, nickte Birgit, „und er kann darin sogar recht gut laufen.“ Sofort musste er das auch noch vorführen. „Seine Flau sehl zuflieden mit ihm?“ fragte Lin tan. „Ich schätze, das ist sie“, grinste Birgit auf die Frage. „Sehl gute Elziehung“, kam noch, bevor sie sich weiter um ihre Arbeit kümmerte und Birgit wieder mit der Gummipuppe nach draußen kam. Yin tao nahm nun unsere Bestellung auf und verschwand wieder drinnen. Wir Frauen saßen einigermaßen im Schatten, die Gummipuppe in der Sonne, sodass ihr sicherlich schnell wieder sehr warm wurde. Wenigstens kamen nun schon die Getränke. Allerdings hatte ich etwas ganz „Spezielle“ für den Mann bestellt, welches Yin tao mit einem vergnügten Lächeln vor ihn hinstellte. „Extla gemacht…“, sagte sie noch. „Von dir?“ fragte ich sie und die Asiatin nickte. „Ganz flisch…“ „Sehr gut. Ich hoffe, er weiß das auch zu schätzen.“ Dann stießen wir miteinander an und tranken. Ob er allerdings das Gesicht verzog, konnte niemand sehen. Wer wusste denn überhaupt, was er dort im Glas hatte… „Du kannst jederzeit noch mehr haben“, erklärte ich ihm. „Ich denke, Yin tao ist darauf vorbereitet.“ Immer wieder kamen Leute vorbei und schauten ihn seltsam an, aber niemand sagte was zu uns. Vergnügt unterhielten wir uns, bis Sabrina dann meinte: „Also wenn ich den „schwarzen Mann“ da so vor mir sehe und weißt, dass sein Lümmel auch so wunderbar verpackt total hart und aufrecht stehen würde – ich meine, so ohne Hosen – dann hätte ich große Lust mich direkt auf ihn zu setzen.“ „Und ihn am liebsten bei dir einzustöpseln“, ergänzte ich. „Natürlich! Sonst rutsche ich ja wohl möglich runter!“ „Und wo soll er deiner Meinung nach am liebsten… einrasten?“
1044. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.09.22 20:09

„Och, das ist mir eigentlich ziemlich egal. Schätze mal, er würde an beiden Stellen gleich gut passen. Du weißt doch, da bin ich nicht so wählerisch…“ „Klar, an deiner Stelle muss man ohnehin froh sein, wenn es überhaupt jemand macht“, lachte ich. „Ha, das sagt ja wohl gerade die Richtige! Schließlich bist du auch nicht viel besser dran!“ „Ich weiß“, gab ich zu. „Und vielleicht mache ich ja genau das heute Abend… wenn ich mit ihm alleine bin. Wäre aber auch möglich, dass ich meinen Mann „fleißig“ sein lasse oder die Gummipuppe sich bei ihm „einstöpselt“. Es gibt so viele Möglichkeiten…“ „Ich weiß“, seufzte Sabrina. „Und was ist mit mir?“ fragte Birgit nun. „Ich hatte da auch noch drei Stellen anzubieten. Also wenigstens zwei davon wären bereits jetzt total scharf auf den schwarzen Stab.“ „Tja“, sagte ich, „sieht ja wohl ganz so aus, als müsste noch jemand in die Apotheke gehen.“ „Und dann? Was soll die Person da?“ fragte Birgit. „Ich denke mal, bei all diesen Wünschen, die wir haben, brauchen wir wohl wenigstens eine dieser blauen Tabletten. So klappt der arme Kerl vorher zusammen.“ „Ach so. ja, wäre bestimmt sinnvoll. Und was würde Roswitha dazu sagen? Erlaubt sie das?“ Die junge Frau schaute den Mann an, als wenn er ihre Frage beantworten könnte. „Das weiß ich nicht“, meinte er. „Haben wir noch nie ausprobiert… War auch nicht nötig…“ „Nö, ist klar. Solange der Lümmel im Käfig steckt, allerdings nicht.“ „Dann sollten wir es wahrscheinlich auch nicht probieren“, meinte ich. „Nicht, dass es nachher noch Schäden gibt.“ „Tja, ich denke, dann müssen wir unsere Spielchen besser auf später verschieben, egal wie sehr es mich jetzt schon da unten juckt“, seufzte Birgit. „Geht mir auch so“, lachte Sabrina. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“ Zum Glück kam in diesem Moment unser Essen, sodass wir das Thema ohnehin abbrechen mussten.

Das, was nun vor uns auf dem Tisch stand, sah wirklich sehr lecker aus. Dann fingen wir mit dem Essen an, was für unsere Gummipuppe allerdings nicht ganz einfach zu sein schien. So konnten wir uns dabei prächtig amüsieren. Kurz kam auch Lin tan zu uns an den Tisch, da sie momentan keine Arbeit hatte. Amüsiert schaute sie uns zu und ich meinte: „Es ist wie immer ganz lecker. Deswegen kommen wir auch immer wieder sehr gerne hier zu dir. Wie geht es Huang? Immer noch sicher verschlossen?“ Lin tan nickte. „El so bleiben“, kam dann mit einen fast unergründlichen Lächeln. „Bessel fül ihn… und fül mich.“ „Ja, das glaube ich auch. Wenn man als Frau erst einmal die Vorzüge genossen hat, möchte man ungerne darauf verzichten.“ Sie nickte. „Und Yin tao… Ist sie auch noch…?“ „Abel sichel… auch bessel…“ Die Asiatin lächelte erneut. „Und sie protestiert nicht dagegen? Ich meine, junge Frauen möchten doch eigentlich lieber…“, kam von Birgit, die das nicht so ganz verstehen konnte. „Nein, Tochtel sehl zuflieden, sie velschlossen. Und ihl Fleund nicht stölen.“ „Also mein Freund hätte mit Sicherheit so einiges dagegen“, meinte Birgit. „Und? Was würde er denn machen wollen, wenn du dann plötzlich eines Tages verschlossen sein solltest?“ fragte Sabrina ihre Nichte. „Aufbrechen kommt ja wohl kaum in Frage.“ Die junge Frau wurde etwas blass. „Was soll das denn heißen?“ fragte sie. Planst du oder meine Mutter etwa, mich auch so zu verschließen?“ „Und was würde dagegen sprechen? Wäre das so furchtbar oder „überflüssig“? Wenigstens für einige Zeit testweise?“ Heftig schüttelte Birgit den Kopf. „Nein, ich will das nicht. Außerdem bin ich volljährig und kann frei über mich entscheiden!“ „Grundsätzlich hast du natürlich Recht. Aber was wäre denn, wenn zum Beispiel deine Frauenärztin bei einer Untersuchung feststellen würde, dass es für deine Gesundheit besser wäre, wenn du für einige Zeit solch einen „Schutz“ tragen solltest. Würde du dich dagegen auch wehren?“

Ich musste jetzt in mich hinein grinsen, hatte Sabrina das doch sehr geschickt angefangen. „Nein, dann natürlich nicht“, stimmte die junge Frau zu. „Allerdings glaube ich nicht, dass meine Ärztin mir das wirklich verordnen würde. Dazu ist sie nicht der Typ.“ „Na ja, vielleicht müsste man da ein wenig… nachhelfen“, schlug ich vor. „Nein, bitte nicht…“, bettelte Birgit. „Warum wollt ihr denn überhaupt, dass ich so einen Gürtel tragen soll? Ich verstehe das nicht so ganz. Andere Frauen tuen das doch auch nicht.“ Sie aß gar nicht weiter. Irgendwie schien ihr der Appetit vergangen zu sein. „Vielleicht solltest du einfach ausprobieren, eine gewisse Zeit keusch zu leben. Und das wird bestimmt ohne einen solchen Gürtel nicht wirklich funktionieren. Wenn ich da nur an so ganz besonders neugierige Finger denke…“ „Und wenn ich nicht möchte…? Werdet ihr mich dann dazu zwingen?“ Sowohl Sabrina als auch ich schüttelten wir den Kopf. „Nein, das werden wir nicht tun, falls du das gedacht haben solltest. Oder hast du tatsächlich eine so schlechte Meinung von uns? Das wäre natürlich sehr schade.“ Etwa betreten senkte Birgit den Kopf, schüttelte ihn dann. „Nein, habe ich nicht.“ „Also da sind wir doch beruhigt“, grinste Sabrina. „Und nun iss weiter.“ Das tat die junge Frau. Lin tan, die aufmerksam zugehört hatte, sagte dann beruhigend zu Birgit: „Du mit Yin tao splechen. Sie ja velschlossen…“ Birgit nickte. „Ja, das sollte ich vielleicht wirklich tun. Sie kennt es ja schon einige Zeit. Und sicher wird sie mir verraten, wie unangenehm das wirklich ist.“ Und schon stand sie auf und ging nach drinnen, um die junge Asiatin zu suchen. „Du sie wilklich velschließen?“ fragte Lin tan inzwischen Sabrina. „Kann ich nicht sagen. Sie ist ja nur meine Nichte. Ob ihre Mutter das wirklich geplant hat, weiß ich nicht. Aber ich denke, schaden kann es jungen Frauen durchaus nicht, eine gewisse Zeit mal in Keuschheit zu leben.“

Innen hatte Birgit gleich Yin tao gefunden, die sich jetzt auch Zeit nahm, um miteinander zu plaudern. Natürlich wollte Birgit erst einmal das Schmuckstück der jungen Frau genauer betrachten, sodass Yin tao sie mit in ihre privaten Räume mitnahm. Dort zog sie das Höschen aus und bot Birgit einen wunderschönen Anblick ihrer verschlossenen Spalte. Alles dort war wirklich gut verdeckt und vor jeglichem Zugriff gesichert. Sie ging in die Hocke, um alles aus der Nähe anschauen zu können, vielleicht sogar mit den Fingern berühren. „Drehst du dich bitte mal um, damit ich dich auch schon hinten anschauen kann?“ bat sie Yin tao. Kaum hatte sie nun den süßen kleinen Popo vor sich und konnte zwischen die Rundungen schauen, fragte sie: „Ist es damit eigentlich auf der Toilette schwierig?“ „Nul zuelst“, kam leise von der Asiatin. „Du viel üben, dann gehen gut.“ Das konnte Birgit sich gut vorstellen. „Und wenn du deine Tage hast…?“ Das konnte sich für eine Frau ja auch sehr leicht als Problem entwickeln. Offensichtlich war es Yin tao etwas peinlich, denn dazu sagte sie kein Wort. „Ich nehme mal an, dass du früher Tampons benutzt hast und jetzt geht es nur mit Binden.“ Sie nickte. „Du immel saubel machen…“, kam fast etwas hilflos. „Muttel oft helfen…“ Aha, deswegen war es ihr wohl so peinlich. Birgit stand wieder auf und Yin tao zog das Höschen wieder an. „Vermisst du denn den Sex mit deinem Freund?“ fragte sie, denn das schien für sie das Schlimmste zu sein. Sie konnte gleich sehen, dass die junge Frau etwas rot im Gesicht wurde. Dann lächelte sie und meinte: „Oder hat er inzwischen eine andere Möglichkeit gefunden? Ist bei Männern ja nicht verwunderlich.“ Yin tao nickte verlegen. „Und es gefällt dir“, stellte Birgit fest. Wieder das etwas verlegene Nicken. „Ja, ist abel nicht so gut…“ „Ich weiß“, grinste Birgit. „Aber besser als nichts. Wobei… wenn er das richtig gut macht…“ Jetzt musste Yin tao lächeln. „El machen sehl gut…“, kam jetzt. „Du auch wollen tlagen so ein Gültel?“ fragte sie Birgit nun. „Das weiß ich nicht. Vielleicht möchte meine Mutter das ja, ich nicht unbedingt.“ „Du dich schnell dalan gewöhnen“, stellte Yin tao fest. „Also gut“, seufzte Birgit und kam nachdenklich wieder zu uns nach draußen.

Nachdem wir nun bezahlt hatten, standen wir auf und verabschiedeten uns. Lin tan und Yin tao schauten den „schwarzen Mann“ noch einmal fast etwas wehmütig an, hätten beide wohl zu gerne den Stab ausprobiert. Schließlich hatten beide ja eine Weile mit seinem Stab spielen dürfen, sodass sie an den entsprechenden Stellen bei sich selber wohl ausreichend vorbereitet gewesen wären. Wahrscheinlich hätte ihm das ebenso gefallen, sich hier oder da einzuführen. Leider konnte man das seinem voll verdeckten Gesicht nicht ansehen. Sabrina und Birgit hakten sich jetzt rechts und links von ihm ein und schlenderten ziemlich zielstrebig durch die Fußgängerzone. Dass sie dabei natürlich erneut von zahlreichen Leuten angestarrt wurden und hinter ihnen auch getuschelt wurde, schien niemanden zu stören. Momentan sah es ganz so aus, als würde sich niemand wirklich trauen, die drei anzusprechen. Das änderte sich dann aber, als und zwei junge Frauen – beide in einem schicken Leder-Outfit – entgegenkamen. Zu einem enganliegenden roten Oberteil, in welchem die Brüste deutlich sichtbar angehoben wurden, kamen ein eher kurzer Rock und kniehohe High Heels Stiefel. Wenige Schritte blieben sie vor uns stehen und betrachteten natürlich besonders den Mann in seinem Gummi-Anzug. Dann fragte einer der beiden: „Ist das wirklich Gummi, was er trägt? Und ist er überall damit bedeckt?“ Als ich zur Antwort nickte, meinte sie nun: „Sieht echt obergeil aus.“ „Wollt ihr ihn mal genauer anschauen?“ „Geht das denn?“ fragte eine der beiden gleich und schaute uns erstaunt an. „Aber natürlich geht das. Nur sollten wir uns ein ruhigeres Plätzchen suchen.“ Kurz schaute ich mich um und entdeckte einen etwas versteckten Innenhof. „Ich denke, dort drüben…“ Nun zu sechst gingen wir dort hin und jetzt bot sich dann die Möglichkeit, den beiden Frauen mehr zu zeigen. Mit einiger Mühe öffnete zog der Mann seine Hose ein Stück herunter, sodass nun seine Miederhose darunter zum Vorschein kam. Bereits jetzt war ziemlich deutlich zu erkennen, dass sein Lümmel wohl hart sein musste.

Deshalb bekamen die Ladys noch größere Augen, als er auch diese herunterzog und sehen ließ, was sich in ihr verbarg. „Also damit hätte ich jetzt so nicht gerechnet“, kam dann von einer der beiden. „Darf ich ihn mal…?“ kam vorsichtig. „Aber natürlich. Wahrscheinlich gefällt es ihm auch noch besonders gut. Schließlich ist er schon einige Zeit so total geil.“ Und schon griff sie ziemlich fest mit der einen Hand an den harten Stab, während die andere mit den Fingerspitzen einen der beiden gummierten, prallen Bälle berührte. Roswithas Mann stöhnte leise auf, denn seine Geilheit war inzwischen riesengroß. Hoffentlich vergaß er nun nicht gleich, dass ihm ein Abspritzen nicht erlaubt war. Die Frau schaute ihre Freundin an und sagte: „Ist total warm. Fühlt sich ganz toll an. Solltest du unbedingt ausprobieren.“ Das musste man der anderen Frau natürlich nicht zweimal sagen und schon wechselten sich die Hände dort ab. „Du hast Recht. Aber was denkst du, wie es sich wohl da unten in dir drinnen anfühlt…“ „Na, nun wollen wir es aber nicht gleich übertreiben“, lachte Sabrina. „Obwohl ich mir das sehr gut vorstellen kann.“ Immer noch hielt die Hand seinen Stab fest umschlossen, machte aber keine Bewegungen, was sicherlich für ihn gefährlich wäre. „Trägt er das denn freiwillig?“ Birgit, vermutlich etwa im gleichen Alter wie die beiden Frauen vor uns, sagte nur: „Glaubt ihr ernsthaft, dann würde er hier so herumlaufen? Ich denke, eher nicht.“ „Nee, hast Recht. Das traut sich keiner. Und warum tut er das dann trotzdem? Ich meine, wenn er nicht will…“ „Mein Freund würde das bestimmt nicht machen“, sagte nun die andere Frau. „Ich glaube jedenfalls nicht, dass ich ihn dazu überreden könnte, selbst wenn ich das besonders geil finden würde und er darin bestimmt ebenfalls sehr gut aussehen würde.“ „Dann muss man vielleicht andere Methoden anwenden…“, meinte Birgit nun und lächelte. „Ach ja, und welche sollten das wohl sein?“ „Ich könnte mir da schon etwas vorstellen“, meinte die andere Frau. „Und was wäre das? Etwa das, was du und dein Freund ab und zu machen?“ „Ganz genau“, lachte ihre Freundin. „Ich wette, das würde auch bei ihm sehr gut funktionieren.“ Birgit ahnte natürlich, was gemeint war und nickte vergnügt. „Damit kann man doch wohl nahezu jeden Mann dazu bringen, Dinge zu tun, die wir Frauen so sehr lieben.“ „Wie bei ihm?“ grinste eine der beiden. „Ganz genau. Wie bei ihm. Allerdings haben wir ihn sozusagen nur „leihweise“. Seine Frau ist ein paar Tage nicht da, wollte ihn nicht allein lassen.“
1045. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.09.22 20:34

„Heißt das, ihr könnte damit machen, wozu ihr gerade Lust habt?“ wollte eine der beiden wissen. Birgit nickte. „Ja, so ungefähr.“ Nun schauten die beiden Frauen sich gegenseitig an und grinsten. „Dann wäre es also möglich, ihn jemanden so in dieser Aufmachung… vorzuführen?“ kam dann. „Ich meine, wir haben da ein paar Leute, die es sicherlich interessieren würde, wie jemand wie er hier so komplett in Gummi gekleidet aussieht. Da wäre es bestimmt von Vorteil, weil sie zwar ein gewisses Interesse daran haben, sich aber noch nicht wirklich trau-en.“ Birgit schaute Sabrina und auch mich an und sagte dann: „Ich denke, da spricht überhaupt nichts dagegen.“ Die beiden Ladys strahlten. „Können wir euch also wirklich bitten, mitzukommen und ihn vorzustellen? Oder hat er vielleicht was dagegen?“ Sabrina lachte. „Was soll er denn schon dagegen haben? Und wenn schon. Was will er denn machen! Alleine kommt er ja aus diesem schicken Anzug nicht raus.“ „Sehr gut, dann kommt doch einfach mal mit.“ Schnell den Mann wieder hergerichtet, ging es dann ein paar Straßen weiter in ein mehrstöckiges Gebäude. Mit einem Aufzug ging es in den vierten Stock. „Wohnt ihr hier?“ wurden die beiden Frauen geragt. Eine antwortete dann: „Ich wohne hier, meine Freund woanders.“ Dann wurde eine Wohnungstür geöffnet und sie rief: „Hallo Schatz, ich bin wieder da und habe jemanden mitgebracht.“ Wenig später schaute ein Männer-kopf aus einer offenen Tür. „Und wer ist das?“ kam die Frage. Und bevor die Antwort erfolgte, kam auch schon: „Wow! Was ist das denn?“

Ein nicht gerade besonders schlanker, etwas älterer Mann kam nun doch näher und schaute mehr den mitgebrachten Gummikerl an als uns Frauen. „Das, mein Süßer, ist jemanden, den wir eben auf der Straße getroffen haben. Du wolltest doch immer schon mal sehen, wie jemand voll in Gummi aussieht. Könntest du dir vorstellen, auch mal so gekleidet zu sein? Ich weiß doch, dass du es dir schon lange gewünscht hast. Das ist natürlich mehr als die paar Kleidungsstücke, die du hast und ja auch heimlich ab und zu trägst.“ „Woher weißt du…“, platzte aus ihm heraus. „Ach Schatz, wenn du was vor mir verheimlichen willst, solltest du es nicht rumliegen lassen“, lachte die Frau und gab ihm einen Kuss. „Du weißt doch, wir Frauen sehen alles, ganz besonders das, was wir nicht sehen sollen.“ Er grinste sie schief an und fragte nun: „Kann ich ihn denn wenigstens ganz ansehen?“ Sie nickte und ich ließ ihn die wenigen Kleidungsstücke, die er jetzt noch trug, auch ablegen, sodass er nur noch den Gummianzug trug. Jetzt sahen sowohl der Mann als auch die beiden Frauen seinen immer noch harten Lümmel sowie die seitlich mehr als deutlich abstehende Bälle sehr genau und brachte sie dazu, beides vorsichtig anzufassen. Kurz zuckte der Gummimann zusammen, stand dann aber wieder bewegungslos da. „Was für ein geiler Anblick“, murmelte der Mann, der ihn so anschaute. „Hätte ich nicht gedacht.“ „Mann, wie gerne würde ich jetzt mit diesem… dieser Latte in mir spüren“, kam von der einen Frau. Sofort nickte auch die andere.

„Und was spricht dagegen?“ grinste Birgit. „Wie war das?“ wurde sie gefragt. „Meinst du das ernst?“ „Klar, wenn du ihm noch ein Kondom überstreifst. Ich schätze, er ist ohnehin total scharf darauf. Oder habt ihr vielleicht Sorge, er passt bei euch nicht rein? Wäre doch denkbar…“ Die beiden Frauen lachten. „Nee, damit haben wir absolut kein Problem. Aber was wird denn seine Frau dazu sagen?“ „Sie muss es doch nicht erfahren. Er wird schon nichts verraten, wenn sein Hintern nicht dafür büßen soll.“ Nachdenklich schauten beide Frauen nun den Mann in seinem Anzug an. Dann nickten sie. „Also gut, abgemacht.“ Kurz darauf rollte die erste schon ein aus einer Schublade geholtes Kondom über den harten gummierten Lümmel ab. „Und wie hättest du es jetzt gerne?“ fragte sie mit einem Lächeln und drückte ihm sogar noch ein Küsschen auf den Gummimund. „Am liebsten, wenn du dich hinstellst und ich von hinten in dich eindringen kann.“ „Aber dann musst du bitte gut aufpassen, dass du nicht das „falsche“ Loch erwischst“, lachte ihre Freundin. „Da ist sie nämlich ziemlich heikel.“ „Das stimmt doch gar nicht!“ empörte sich die andere. „Ich mag es in beiden.“ „Und welches soll ich nun tatsächlich nehmen?“ fragte er. „Natürlich das untere“, bekam er zuhören, während sie sich schon bereitmachte und über den dort stehenden Sessel beugte.

Jetzt konnten wir sehen, dass sie nur ein kleines Höschen unter der Hose anhatte, die sie geöffnet und bereits ein Stück heruntergezogen hatte. Vorsichtig streifte der Mann nun dieses Höschen herunter. Was er – und natürlich auch wir – nun zu sehen bekamen, ließ ihm ein lautes „Wow!“ entfahren. Denn die Frau war dort mit einem mehr als kräftigen schwarzen Busch gesegnet. Krauses Haar verdeckte das bestimmt süße Loch dort, sodass er eine Weile suchen musste. Mit den Händen zog er es langsam auseinander, bis der rosa Spalt auf-tauchte. Dann drückte er seinen Unterleib mit dem schwarzen, Kondom bedeckten Lümmel vor und setzte den nicht gerade kleinen Kopf zwischen den feuchten Lippen an. Birgit, die sehr genau aufgepasst hatte, war zu dem anderen Mann gegangen und sagte leise zu ihm: „Hast du vielleicht Lust, es ihm von hinten…?“ Erstaunt schaute er die junge Frau an. „Was meinst du?“ fragte er. „Na ja. Es soll ja Männer geben, die eine solche Situation nur zu gerne ausnutzen, selbst wenn es ein Mann ist... Und damit meine ich, dass dieser gummierte Typ wahrscheinlich nichts dagegen hat, wenn du dieses kleine Loch da zwischen den hinteren Rundungen… besuchst. Dort ist er nämlich sehr gut zugänglich, auch wenn nicht so den Anschein hat…“ Breit grinste sie ihn an. Einen kurzen Moment schien der Mann jetzt zu überlegen. Dann nickte er und zog sich die Hose aus, griff sich ebenfalls ein Kondom und bevor er wusste, was los war, hatte Birgit es ihm abgenommen und streifte es über seinen nackten Lümmel, der schon verdammt hart dastand. Jetzt trat er näher an den Mann mit dem Gummi-Hintern und setzte seinen Lümmel dort an, drängte ihn in das kleine Loch, begann ihn nun gleich ganz bis zum Anschlag zu versenken.

Nur einen ganz kurzen Moment stutzte Roswithas Mann, machte dann aber weiter und steckte seinen eigenen Stab immer tiefer in die Frau vor sich, die deutlich vor Genuss stöhnte. Dass er dabei nun ebenfalls bearbeitet wurde, schien ihn nicht zu stören. Für uns – Sabrina, Birgit und mich – war das ein wundervoller Anblick, der mich im Schritt feucht werden ließ. „Hast du das gewusst?“ fragte Sabrina ihre Nichte leise. Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Nee, gewusst nicht, nur geahnt. Irgendwie machte er auf mich gleich den Eindruck, als könne er das, was er gerade vorführt, auch ganz gut – sowohl vorne wie auch hinten.“ Die junge Frau grinste. „Kann es viel-leicht sein, dass du ein klein wenig neidisch bist?“ fragte Sabrina. „Ja, möglich. Wobei ich allerdings nicht genau weiß, ob auf das, was er vorne macht oder wie er hinten bedient wird.“ „Na ja, es ist doch gut möglich, dass du nachher, wenn er vorne fertig ist, ohne abgespritzt zu haben, in der Lage ist, auch dich noch zu verwöhnen…“ „Hey, das ist allerdings eine gute Idee. Und du glaubst nicht, dass Roswitha was dagegen hätte?“ Sabrina schüttelte den Kopf und meinte mit einem Lächeln: „Sie muss es ja nicht unbedingt erfahren.“ „Stimmt auch wieder.“

Momentan war der Gummierte Mann erst einmal sehr intensiv mit der Frau beschäftigt, wollte sie wohl schnell zum Ziel bringen, zumal ihre Freundin sehr aufmerksam zuschaute. Heimlich wanderte dann auch eine Hand unter ihren Rock. Niemand musste sich fragen, was sie dort wohl trieb. „Mach… mach weiter… fester… noch mehr…“, stöhnte die Frau, in deren nun sehr nassen Spalte der „Gummilümmel“ steckte und sich vor und zurück bewegte. Ziemlich fest klammerte sie sich dabei an den Mund, was ihr allein durch das Material, welches sich so warm und eng an seine Haut schmiegte, zusätzliche Erregung verschaffte. Dass auch dem Ehemann von Roswitha gefiel, sich vorne zu betätigen und von hinten bedient zu werden, war auch nicht zu überhören. Allerdings versuchten alle Beteiligten, so leise wie möglich zu sein. Es mussten ja nicht alle Nachbarn mitbekommen, was hier gerade ablief. Allerdings konnte es nicht mehr lange dauern, bis die Frau ihren Höhepunkt bekommen würde. Seltsamerweise schien es ihr schneller zu gelingen als dem „Gummimann“. Und dann war es auch schon so weit. Fester klammerte sie sich am Tisch fest, schien sich regelrecht zu verkrampfen und hielt den Gummi-lümmel im Kondom fest umschlossen. Mit einem langgezogenen Stöhnen und abgesenkten Kopf kam es ihr. Flach lag sie nun dort, während der Mann ihr nur noch kleine Stöße versetzte, den anderen Lümmel in seinem Hintern ebenfalls zusammenpresste, sodass dieser Mann ebenfalls, für uns deutlich sichtbar, kurz vor dem eigenen Höhepunkt stand.

Auch ihn schien dieser Gummianzug zusätzlich zu reizen, streichelten seine Hände doch fast unaufhörlich den Körper, wanderten nach vorne und fummelten an den Nippel, die sich deutlich durch die Gummihaut drückten. Eine Weile standen die drei dann nahezu regungslos da, wobei sich weiteres vermutlich im Inneren abspielte. Aber weder die Frau noch der Gummimann konnten wirklich den Erguss spüren, verhinderte das doch weitestgehend das angelegte Kondom, was durchaus Sinn machte. Nur langsam lösten sie sich, gaben einander frei. Allerdings blieb die Frau noch in dieser Haltung auf dem Tisch liegen, ließ Sabrina, Birgit und mich sehen, was es zwischen ihren Schenkeln bot. Nur einen ganz kurzen Moment schaute Birgit sich alles an, ging dann hinter der Frau ihn die Hocke und begann nun, das gesamte, rote und ziemlich nasse Geschlecht abzulecken. Für die Frau kam es wohl mehr als überraschend, denn der Kopf zuckte hoch und sie keuchte auf. Zusätzlich hatte Birgit ihre Hände auf die Hinterbacken gelegt, um alles noch weiter zu spreizen, sich selber einen besseren Zugang zu verschaffen. Immer tiefer drang die flinke Zunge zwischen die Lippen ein, schleckten den entstandenen Saft gründlich ab. Ich hatte das Gefühl, der Gummimann war fast ein wenig neidisch, obgleich sein Gesicht unter dem Gummi das ja nicht verraten konnte.

Auch ihre Freundin schaute aufmerksam zu, trat sogar extra noch näher. Hätte sie selber gerne diese Aufgabe übernommen? Wenn ja, war es nun sicherlich zu spät. Lange war Birgit dort nicht beschäftigt, war aber sicherlich auf Grund entsprechender Übung sehr erfolgreich. Denn als sie den Kopf zurückzog und aufstand, konnte man deutlich sehen, dass es dort weniger glänzte. „Schade“, meinte die Freundin. „Tja, wer zuerst kommt, der leckt zuerst“, grinste Birgit. „Aber wenn du magst, kann der Mann meine Spalte ja auch noch eine Weile so „bedienen“, damit du danach vielleicht auch…?“ „Na, ich weiß nicht…“ „Ach nein? Und woran scheitert es?“ Länge-re Zeit schaute die junge Frau nun Birgit an, bis dann endlich kam: „Ich glaube, ich möchte das nicht, weil ich dich nicht kenne…“ „Okay, ist ja deine Entscheidung“, meinte Birgit. „Trotzdem lasse ich mich jetzt von dem schwarzen Lümmel bedienen.“ Sie lächelte den Mann an, stellte sich bereit und hielt ihm ihren Popo hin. „Mir ist es letztendlich auch egal, welches Loch du benutzen möchtest“, erklärte sie ihm. Der Mann nickte und trat nun näher an Birgit heran. Einen kurzen Moment überlegte er, dann berührte der nasse Kopf – immer noch in dem Kondom, welches ja nicht gefüllt war – die kleine Rosette von Birgit, verharrte kurz und drang dann dort ein. Langsam dehnte sich diese kleine Öffnung, nahm den Lümmel trotzdem sehr gerne auf. Birgit stöhnte genüsslich auf, als der lange Stab nun immer tiefer in sie hineinrutschte. Fast sah es so aus, als habe sie ziemlich lange darauf verzichten müssen. Nach einem kurzen Moment begann der Mann auch schon mit stoßenden Bewegungen.

„Oh, tut das gut…!“ stöhnte Birgit. „mach weiter, aber ruhig auch fester und schneller.“ Aber noch wartete der Mann damit, machte erst noch so langsam weiter. dann, nach ein paar Minuten, wurde es dann doch schneller und jedes Mal rammte er seinen Gummilümmel so tief in Birgits Popo, dass die seitlich abstehenden, prallen Bälle klatschend an ihren Hinterbacken anstießen. Fast ein bisschen neidisch waren wir alle, als wir das sahen bzw. hörten. „Er… er macht… das… richtig… guuut!“ kam von Birgit. Jetzt warf ich meinem Liebsten einen kurzen Blick zu und sofort wusste er, was ich damit andeuten wollte. Und so kroch er unter die Frau, die ja mit ziemlich gespreizten Beinen dastand. Nun reckte er den Kopf und berührte mit seinen Lippen ihre Lippen da unten, begann mit der Zunge zu lecken. Immer wieder gelang es ihm dabei auch, kurz an dem gummierten Luststab des Mannes zu gelangen. Es störte ihn kein bisschen, wo er die ganze Zeit über versenkt wurde. Auf diese Weise gelang es den beiden Männern gleich viel stärker, Birgit schneller an das gewünschte Ziel zu bringen. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob die andere Frau jetzt wohl doch neidisch wäre, weil sie doch eben abgesagt hatte, dort tätig zu werden. Das war nun auch zu spät. Und dann schien es der vorgebeugten Frau wirklich zu kommen. Leicht zitterte, keuchte und stöhnte sie und wir konnten sehen, dass es zwischen den Lippen deutlich feuchter wurde. Aber flink war mein Mann dabei, alles Spuren möglichst gleich wieder zu beseitigen.

War Roswithas Mann auch soweit oder hatte er sich mit Mühe den Höhepunkt verkniffen? Erst als der Lümmel nun ganz aus der Poporosette herausgezogen wurde, konnten wir sehen, dass sozusagen nichts im Kondom gelandet war. Vermutlich ist ihm das wirklich sehr schwer gefallen. Leise schnaufend und heftig atmend stand er nun da, wartete, wie es weitergehen würde. „Was ist das doch für ein braver Kerl“, meinten die beiden Frau und auch der neugierige Mann, der gerne diesen Gummianzug sehen wollte, nickte. „Ich schätze, da gehört schon eine ganze Menge Erziehung dazu, da die wenigsten Männer sind ja wohl von Natur aus so sind“, meinte eine und schaute den anderen Mann an. „Was soll das denn heißen?“ kam sofort. „Das weißt du doch“, lachte die Frau. „Jedenfalls bist du davon ja wohl noch meilenweit entfernt.“ Sie lächelte ihn an. „Ich glaube, ich habe da eine wunderbare Idee. Mal sehen, was du davon hältst.“ Sein Blick wurde etwas skeptisch, dann nickte er. „Wie wäre es, wenn du einige Tage bei den Damen verbringen würdest. Natürlich nur, wenn die Ladys auch einverstanden sind.“ Sie warf uns dreien einen fragenden Blick zu. „Käme das überhaupt in Frage?“ Sabrina und ich schauten uns an, nickten. „In Frage kommt das schon. Nur, wie streng dürfen – oder sollten – wir denn mit ihm sein?“ Fast sah es so aus, als wolle sie die Frage an den Mann weitergehen. Aber dann kam: „Och, ich denke, da geht schon einiges. Schließlich ist er nicht vollkommen ungeübt, was dieses Thema angeht.“ „Dann können wir ja eine Art Crash-Kurs machen“, lachte Sabrina. „Es kann natürlich gut möglich sein, dass er danach nicht sonderlich gut auf uns zu sprechen ist.“ Sabrina lächelte den Mann an- „Ach, das ist egal. Wenn er danach nur ein wenig williger ist, was unsere Wünsche angeht.“ „Und was sind das für welche?“ fragte Birgit nun neugierig. „Oder sind sie so abwegig…?“ Beide Frauen schüttelten den Kopf.

„Da geht es zum Beispiel um die Aufnahme von bestimmten weiblichen Säften. Da hapert es momentan noch etwas. Ist doch eigentlich nicht so ungewöhnlich, dass wir das gerne möchten.“ Sabrina schüttelte den Kopf. „Und dann die Sache mit dem Verwöhnen der Füße. Er glaubt doch tatsächlich, er müsse das nicht machen. Was für eine irrige Meinung!“ „Na gut, dazu ist natürlich nicht jeder wirklich geeignet. Manche stellen sich dabei so dämlich an…“ „So wie er hier“, kam sofort. „Also gut, dann werden wir das ändern. Und ich schätze, weitere Dinge werden sich wohl im Laufe der Zeit ergeben.“ Inzwischen sah es so aus, als wäre es dringend Zeit für uns, wieder zu gehen. Also standen wir auf und verabschiedeten uns. „War echt nett, euch kennengelernt zu haben“, hieß es noch. „Ich werde mich dann mal melden, wenn wir mehr wissen und dann können wir einen Termin vereinbaren. Ich nickte. „An wie viele Tage habt ihr denn überhaupt gedacht?“ „Wie viele müssten es denn mindestens sein?“ lautete die Gegenfrage. „Ich schätze, unter drei, nein besser fünf, hat es wenig Sinn. Schließlich wollt ihr doch einen Erfolgsehen.“ Alle grinsten wir, nur der Mann sah weniger glücklich aus. „Ach ja, wie wäre es denn, wenn man seinen Lümmel in einen Keuschheitskäfig verschließt?“ „Was ist denn das? Habe ich ja noch nie gehört.“ „Tja, dann würde ich vorschlagen, wir treffen uns schon in den nächsten Tagen und besprechen auch das.“ „Ich will das aber nicht“, kam leise von dem Mann. „Ach, das finde ich ja interessant. Du weißt also, was das ist?“ Er nickte nur stumm. „Dann kannst du uns das gleich ja mal erklären.“ „Und ihr schaut es bei uns direkt an“, lachte Sabrina. Dann verließen wir die Wohnung, fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten bis auf die Straße.
1046. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.10.22 20:34

„Das wird bestimmt sehr interessant“, lachte Birgit. „Vor allem, wenn du deinen Süßen dann entsprechend vorführst.“ Sie deutete auf meinen Liebsten, von dem sie ja genau wusste, dass er so sicher in seinem Käfig steckte. „Er wird sich dann ziemlich sicher wieder als Mann präsentieren, oder?“ „Klar. Er kann doch nicht immer als Frau herumlaufen.“ „Aber wenn der Mann doch schon weiß, worum es geht…?“ meinte Sabrina. „Na und! Vielleicht wird er ja bis zu einem Besuch bei uns davon überzeugt, dass er „sicherheitshalber“ auch solch einen Käfig tragen sollte“, dachte ich laut. „Es muss ja auch nicht gleich diese sehr kleine Variante sein…“ „Es klingt schon wieder so, als wäret ihr Frauen immer noch darauf aus, alle Männer in eurer Umgebung so zu verschließen“, stellte mein Mann nun fest. „Und… wäre das denn so schlimm? Schau mal. Ich denke, die meisten Männer haben doch schon alles Mögliche mit ihrem Lümmel angestellt und ganz besonders viel und gerne gewichst, sodass sie quasi ihr „Quantum“ bereits aufgebraucht haben. Heißt, der „Rest“ gehört nun wohl der jeweiligen Frau.“ Ich lächelte meinen Liebsten an und konnte aber gleich sehen, dass er nicht so ganz meiner Meinung war. „Also was spricht dagegen, sich diesen „Rest“ eben auch noch zu sichern, bevor er das auch noch verschwendet.“ „Was für eine eigenartige Einstellung“, murmelte er. „Ach ja, bist du etwa anderer Einstellung? Soll er vielleicht weiterhin alles „verschwenden“? Denn das ist es doch, wenn ich euch abwichst und den „teuren“ Saft einfach in ein Taschentuch oder so spritzt.“

Er blieb kurz stehen und sagte dann: „Ach ja? Was ist daran denn so „teuer“, wie du sagst, wenn es immer noch so viele Frauen gibt, die damit nicht umgehen können, ihn nicht im Mund haben wollen oder gar runterschlucken? Wie passt denn das dazu?“ Leider hatte er ja Recht, musste ich mir selber jetzt eingestehen. „Stimmt, davon gibt es sicherlich noch sehr viele, zu viele wahrscheinlich. Könnte aber doch sein, dass sie noch gar nicht erkannt haben, wie toll – oder lecker – dieser Saft ist. Außerdem haben ja auch wohl die wenigsten Männer ihren eigenen Saft probiert, würden sich auch sicherlich heftig dagegen wehren.“ Er nickte. „Ja, ist auch wieder wahr. Liegt aber sicherlich auch daran, dass man als Mann – solange man geil ist – es unbedingt ausprobieren möchte. Ist der Saft aber erst einmal ausgetreten, ist die Geilheit und die Lust darauf schlagartig weg.“ „Und dann findet er es selber eklig, stimmt’s?“ fragte ich nach und mein Mann nickte. „Ja, ist leider so. Wenn man also eine andere Möglichkeit finden würde…“ „Aber zumindest wir haben das doch längst“, erklärte ich, während wir langsam weitergingen und ich dabei grinsen musste. „Ja, weil du doch den Käfig trägst und ich dich von hinten fein abmelken kann, ohne dass du dabei deine so wichtige Geilheit verlierst. Und dann kannst du deinen eigenen Saft auch richtig genießen.“ „Stimmt, daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht“, stimmte er zu. „Siehst du, so hat der Käfig einen weiteren Nutzen.“ Er grinste und sagte dann: „Kann es sein, dass du überall eher das Positive siehst?“ Ich nickte. „Schon möglich, weil du nämlich eher das Negative siehst.“ Schnell gab ich ihm einen Kuss. „Aber“, ergänzte ich noch, „so hast du eben gelernt, dass es auch von anderen Männern durchaus genießbar sein kann.“ Langsam nickte mein Mann, dachte dabei sicherlich an Sakura und Naomi, denen er ja bereits mehrfach…

„Auf diese Weise, so stellst du dir bestimmt gerade vor, kann man auch andere Männer dazu bringen“, kam dann. Jetzt musste ich grinsen. „Na, ich weiß nicht, ob ich das wirklich tun sollte.“ „Ach nein? Und warum nicht? Wäre das für euch Frauen nicht praktisch?“ Er deutete auf Sabrina und Birgit, die beide sehr aufmerksam zuhör-ten. „Na ja, nicht unbedingt. Das würde doch bedeuten, dass für uns viel weniger… übrigbliebe.“ Alle drei Frauen lachten über das erstaunte Gesicht, welches mein Mann nun machte. „Glaubt ihr denn ernsthaft darauf, dass wir Männer es euch sozusagen streitig machen wollen? Nein, das kann ich mir wirklich nicht vorstellen.“ „Na, wer weiß denn schon so genau, was in dem Kopf eines Mannes vor sich geht…“ „Ach, und das soll ich glauben?“ kam eher nachdenklich von ihm. Ich nickte. „Solange wir euch eben nicht dazu bringen können, mehr davon zu produzieren, können wir das leider gar nicht gutheißen.“ Ich konnte sehen, wie Birgit sich mühsam ein Grinsen verbeißen musste. „Aber es gibt doch so viele Männer…“ sagte mein Liebster. „Nanu, soll das jetzt etwa bedeuten, ich kann jedem Mann, auf den ich gerade Lust habe, einen ablutschen?“ fragte ich jetzt sehr erstaunt. „Und du hättest nichts dagegen?“ „Wenn du keine andere Möglichkeit siehst, deine Lust – oder meinetwegen nenne es auch Gier – nicht anderweitig befriedigen kannst“, erwiderte er. „Sieht doch so aus, als würde ich dir in dieser Beziehung nicht genügen, weil ich einfach nicht mehr schaffen kann.“ Jetzt konnte ich mich wirklich nicht mehr zurückhalten und sagte: „Ich glaube, du spinnst! Das meinst du doch nicht wirklich ernst.“ Er schwieg.

„Was würde denn dein Mann bzw. dein Freund zu einer solchen Idee sagen?“ fragte ich dann Birgit und Sabrina. „Also mein Mann wäre garantiert absolut nicht begeistert davon. Selbst dann nicht, wenn er dabei zuschauen dürfte. Ich weiß nämlich, dass er gerne solche Bilder anschaut, obwohl ich ihm das eigentlich untersagt habe.“ Birgit nickte. „Das wäre bei meinem Freund wohl ebenso. Das mag ja unter Umständen meine momentane Lust auf diesen echt geilen Saft befriedigen, wäre aber wohl nicht richtig. Schließlich möchte ich ja auch nicht, dass er jeder Frau die Ritze ableckt, selbst wenn es noch einen positiven Nebeneffekt hätte.“ Die junge Frau grinste. „Du meinst so etwa alle… vier Wochen?“ fragte ihre Tante und Birgit nickte. „Ja, zum Beispiel. Das würde dann doch wenigstens Sinn machen. Aber einfach nur, um diesen Saft zu naschen… nee, da bin ich absolut dagegen.“ „Tja, du siehst, so ganz die Lösung scheint das auch nicht zu sein“, erklärte ich meinem Mann. „Ich denke, dann lassen wir es und du gehst einfach so nach draußen.“ Also noch hatte ich mich von dieser Idee nicht verabschiedet. Denn allein der Gedanke, ihn so komplett in Gummi, noch dazu, wenn es vielleicht draußen richtig „schön“ warm und sonnig ist, mit in die Stadt zu nehmen, gefiel mir durchaus. So ganz untrainiert war er in diese Sache ja nun auch nicht.

Inzwischen waren wir alle fast zu Hause angekommen, sodass Birgit und Sabrina uns verließen. „Sollten wir öfters machen, solche Dinge wie heute“, meinte Sabrina noch. „Oh, da ergibt sich bestimmt schon bald wieder eine Möglichkeit. Schließlich haben wir ja noch mehr Bekannte, die daran ebenfalls Spaß haben.“ „Ich denke da zum Beispiel gerade an Katrin oder so… Und im Übrigen müssen wir ja nicht einmal meinen Mann jedes Mal dabei haben. Er kann ja arbeiten gehen…“ „Und wir Frauen vergnügen uns“, lachte Birgit. „Also ich denke, das kommt ihm dann später doch auch zugute.“ „Und wenn nicht… na ja, dann haben wir es wenigstens genossen.“ „So kann man es natürlich auch sehen.“ Die letzten paar Schritte gingen wir dann allein zusammen mit dem gummierten Mann von Roswitha und dann waren wir auch zu Hause. Wahrscheinlich hoffte mein Liebster jetzt, dass er sich wieder umziehen durfte. Aber noch hatte ich gar nicht die Absicht, ihm da zu erlauben. Sollte er doch ruhig noch weiterhin meine „Freundin“ darstellen. Jedenfalls beauftragte ich „sie“ jetzt erst einmal, uns doch bitte Tee zu machen, den wir dann gerne draußen auf der Terrasse genießen wollten. Während „sie“ also in der Küche verschwand, machte ich es mir schon draußen schön bequem. Brav und ohne Aufforderung folgte der Gummimann mir.

Es dauerte allerdings längere Zeit, bis „sie“ endlich mit dem Tablett kam, auf Becher, Kanne, Zucker und ein paar Kekse standen. „Warum hat es denn dieses Mal so lange gedauert?“ fragte ich erstaunt. „Ich musste unbedingt zum WC“, kam leise. „Aber du hast doch gar nicht gefragt“, meinte ich. „Das heißt, du bist einfach so…?“ Erstaunt schaute „sie“ mich an und meinte: „Tut mir leid, das wusste ich ja nicht.“ „Hatte ich dir auch nicht gesagt“, musste ich gleich zugeben. „Na, ist schon nicht so schlimm. War wohl nicht so einfach, wie?“ grinste ich jetzt, als „sie“ den Kopf schüttelte. „Ganz und gar nicht. Bis ich ihn dann freigelegt hatte… Fast hätte ich mich schon vorher nassgemacht.“ „Das nächste Mal sagst du einfach Bescheid. Dann kann ich dir ja helfen.“ „Sie“ nickte und schenkte nun den Tee ein, nahm auf mein Nicken auch Platz. „Wie hat es dir denn so gefallen“, fragte ich. „Könntest du dir vorstellen, den Mann hier in Gummi“ – damit deutete ich auf Roswithas Mann – „zu trainieren…? Oder wenigstens mitzuhelfen?“ „Ja, ich glaube schon. Zumindest macht er durchaus den Eindruck, als habe er richtig Interesse daran, was ich für sehr wichtig erachte.“ „Ja, ich glaube, du hast Recht. Und was einen eventuellen Käfig für seinen Schniedel angeht, wird bis dahin vielleicht auch etwas entschieden sein.“ Kurz konnte ich sehen, wie „sie“ das Gesicht verzog. „Tja, ich schätze, das gehört wohl dazu.“

Eine Weile kümmerten wir uns jetzt nur um den Tee und die Kekse. Dann endlich kam „sie“ mit der Frage raus, die „sie“ wohl schon länger beschäftigte. „Darf ich vielleicht diese Sachen wieder ausziehen? Es wird langsam etwas unbequem.“ Erstaunt schaute ich „sie“ an. „Dabei willst du doch immer so gerne „Frau“ sein“, meinte ich. „Sie“ nickte. „Das schon, aber jetzt ist es doch ziemlich warm.“ „Also gut, dann zieh dich aus. aber dann bleibst du so den Rest des Tages.“ Damit war „sie“ einverstanden und begann sofort. Wenig später lagen dann alle Kleidungsstücke ordentlich auf dem freien Stuhl. Ich hatte dabei zugeschaut und mich amüsiert. „Na, dann bekomme ich den kleinen Lümmel ja mal wieder richtig zu sehen. Komm doch mal näher.“ Etwas zögerlich gehorch-te er. Als er dann neben mir stand, nahm ich den prallen Beutel in eine Hand. „Warum ist er denn so schwer?“ fragte ich und tat recht erstaunt. „Ist er vielleicht schon wieder so gut gefüllt, dass ich tätig werden muss?“ „Glaube ich nicht. Liegt wohl eher an dem Ring…“ „Meinst du? Was hältst du denn davon, wenn wir dort ein paar Gewichte anbringen…?“ Natürlich wusste ich schon längst, dass ihm das nicht sonderlich gut gefiel. Trotzdem nickte er zustimmend. „Wenn du es gerne möchtest“, kam dann noch hinterher. Ich schüttelte den Kopf und schaute ihn lächelnd an. „Nein, ausnahmsweise soll es jetzt nach deinem Willen gehen. Wie viel also möchtest du dort anbringen?“ Damit hatte er jetzt nicht gerechnet. Denn jetzt blieb meinem Liebsten nichts anderes übrig als sich selber auszusuchen, was angehängt würde. Also ging es doch nicht nach seinen Wünschen. Nun konnte ich hören, wie er leise stöhnte und offensichtlich mit sich kämpfte, was er antworten sollte. Dann kam langsam: „Wäre es dir Recht, wenn ich an jede Seite… jeweils 200 Gramm anhänge?“ Erstaunt schaute ich hoch. „Mehr nicht? Ich finde, das lohnt doch den Aufwand nicht.“

Allerdings war es so, dass es natürlich auf die Dauer ankäme. Aber selbst diese kleine Menge würde nach längerer Zeit richtig unangenehm. „Was kannst du mir denn sonst noch anbieten? Oder soll ich doch lieber einen Vor-schlag machen?“ Das würde sicherlich deutlich heftiger werden und so schüttelte er den Kopf. „Nein, muss nicht sein. Bist du denn mit… 300 Gramm zufrieden?“ „Ja, das klingt schon besser. Aber so richtig überzeugt mich das noch nicht. Ich denke, wenn du es nicht besser machst, muss ich doch sagen, was ich mir vorstelle.“ Worauf das hinauslaufen würde, war ihm sofort klar. Aber er nickte, sehr ergeben. „Also gut. Wenn du es so möchtest, wäre ich für zweimal… 500 Gramm. Das macht wenigstens Sinn. Und natürlich bleibst du damit schön stehen. Was hältst du davon?“ Das war jetzt allerdings echt heftig, trotzdem nickte mein Mann. „Gut, dann geh los und hole, was du dazu brauchst.“ Es waren nämlich nicht nur die Gewichte, sondern eben auch die zwei kleinen Schraub-haken. Einen kurzen Moment wartete er noch und ich hatte den Eindruck, er wolle doch noch betteln. Dann zog er los. Kurz darauf kam er mit den benötigten Utensilien zurück, legte sie auf den Tisch. Dann schraubte er die Haken ein und hängte die Gewichte dran. Nun wurde der Beutel ziemlich straff nach unten gezogen, bot mir ein erregendes Bild. Zustimmend nickte ich. „Mir gefällt es, wenn ich dich so sehe. Und was ist mir dir?“ „Geht so“, murmelte er leise. „Ich kann ja wohl davon ausgehen, dass das eine Lüge ist, oder? Ich weiß doch zu genau, dass du es gar nicht magst. Nun lass es doch noch ein wenig schaukeln.“ Schon bewegte er seine Hüften und brachte die Gewichte wirklich zum Schaukeln, dass sein Beutel sich auch mitbewegte.

Die ganze Zeit hatte der andere Mann aufmerksam zugeschaut und natürlich auch den Worten gelauscht. Bei ihm kamen solche Gewichte ja nicht in Frage, zumal seine beiden Bälle in Gummi ohnehin seitlich abstanden, bereit für andere nette Spiele waren. „Würdest du auch gerne so herumlaufen?“ fragte ich ihn. „Ich kann gerne mit Roswitha drüber sprechen, falls es dir peinlich sein sollte.“ „Bisher hat meine Frau darauf keinen Wert gelegt“, kam nun fast diplomatisch seine Antwort, aus der ich ziemlich genau heraushören konnte, dass ihm allein der Gedanke schon nicht gefiel. „Obwohl mir der Anblick durchaus gefällt.“ „Soll das heißen, dass dir solche „männlichen Teile“ durchaus gefallen?“ hakte ich noch nach. „Und du würdest auch gerne mit ihnen… spielen?“ Er schwieg. „Wenn das tatsächlich so ist, musst du dich dafür keineswegs schämen. Deswegen ist man ja nicht gleich schwul. Schließlich mögen Sissys das auch gerne. Aber ich weiß ja, dass du wohl nicht in dieser Richtung tendierst. Oder kann es sein, dass deine Frau es dir nicht erlaubt?“ Ich grinste ihn an. „Sie… sie weiß es nicht…“, kam nun aus seinem Mund. Aha, das ist natürlich etwas anderes. Und du möchtest ihr das auch nicht unbedingt mitteilen. Soll ich das für dich übernehmen? Oder mein Mann?“ Erschrocken schüttelte er den Kopf. „Nein, bitte nicht.“ Allein der Gedanke schien ihm gar nicht zu gefallen. „Jetzt verstehe ich!“ lachte ich dann plötzlich. „Du möchtest es zuerst ausprobieren und das am liebsten ohne deine Frau. Wie raffiniert, kann ich aber gut verstehen.“ Leider konnte ich seinen Gesichtsausdruck unter dem Gummi nicht erkennen. Aber es klang wie ein leises, zustimmendes Brummen.
1047. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.10.22 20:26

„Na, dem Manne kann doch geholfen werden“, erklärte ich. „Du kannst bitte Sakura oder Naomi anrufen, ob eine von beiden vielleicht Zeit und Lust hätte“, trug ich meinem Mann auf. „Ich denke, das wären doch geeignete Personen zum ersten Üben.“ „Muss das sein?“ kam von dem gummierten Mann. Erstaunt sah ich ihn an. „Ich denke, du möchtest es doch wenigstens testen! Wenn es dir wirklich nicht gefallen sollte, muss niemand etwas davon erfahren.“ Offensichtlich wusste er momentan selber nicht so richtig, was er eigentlich wollte. „Wenn du willst, kannst du auch gerne ausprobieren, wie es sich anfühlt, wenn ein Mann dich… nimmt. Das finden doch viele Männer ebenfalls so interessant.“ „Müsste dann nicht noch etwas… Vorarbeit stattfinden?“ fragte mein Mann. „Ich meine ja nur…“ „Stimmt. Das wäre sicherlich nötig bzw. es kann auf keinen Fall schaden.“ Natürlich wussten alle, was damit gemeint war. „Frag doch erst bei Naomi oder Sakura nach. Denn sonst können wir uns den „Aufwand“ nämlich sparen.“ Vorsichtig ging er nach drinnen zum Telefon. Das war bei den leicht gespreizten Beinen und mit schaukelnden Gewichten nicht ganz einfach und amüsiert schaute ich ihm dabei zu. Aller-dings wurde der Gummimann nun doch etwas unruhig. vielleicht ging ihm das jetzt alles etwas zu schnell. Aber einen Rückzieher zu machen, kam wohl auch nicht in Frage. Also wartete er jetzt erst einmal, bis mein Mann mit dem Telefonat fertig war. Gespannt schaute er ihn an. Er kam dann zu mir und sagte – es sah so aus, als wäre er deutlich erleichtert: „Beide haben leider keine Zeit.“ „Tja, da kann man wohl nichts machen“, erwiderte ich. „Und was machen wir jetzt mit ihm?“ fragte ich und deutete auf den Gummimann. „Möchtest du vielleicht…?“ Ganz neu wäre das für meinen Liebsten ja nun auch nicht.

Aber der Mann von Roswitha schaute mich an und fragte gleich: „Muss denn das überhaupt sein? Ich meine, so scharf bin ich darauf nun auch wieder nicht.“ Ich lächelte und meinte: „Ich weiß, du stehst eigentlich natürlich mehr auf Frauen. Trotzdem interessiert dich der Mann als solches. Okay, dann lassen wir das. Noch haben wir ja auch etwas Zeit.“ Er schien ebenfalls deutlich erleichtert. „Aber wie wäre es denn, wenn wir das wenigstens schon einmal hinten bei dir üben würden. Das würde allerdings bedeuten, dass du dort zuerst einmal „gereinigt“ würdest, bevor wir damit anfangen.“ Dagegen wagte er nun doch nicht zu protestieren und nickte einfach nur. So trug ich meinem Mann auf, alles vorzubereiten. Aber das sollte nicht im Bad stattfinden, sondern hier draußen auf der Terrasse. Er nickte nur und mühte sich nun damit ab, ins Haus zu gehen und die notwendigen Dinge nach draußen zu schaffen. Kaum hing der Behälter an dem dafür vorgesehenen Haken, musste er noch die Flüssigkeit bereiten, was heute eine Mischung aus Seifenlauge mit einem kräftigen Schuss Öl sein sollte. Ohne weitere Aufforderung hatte er davon einen Liter gemacht und eingefüllt. „Als Kanüle nehmen wir diese hier, sie ist nur daumendick“, wurde dem Mann in Gummi erklärt. „Und nun knie dich hier brav auf den Boden, halte den Hintern schön hoch.“ Dann nickte ich dem eigenen Mann zu, damit er die Kanüle nun in das kleine Loch zwischen den schwarzen Backen einführen solle. Das hatte er ja schon so oft gemacht, dass es keinerlei Schwierigkeit für ihn darstellte. Da der Mann am Boden sich ausreichend entspannt hatte, gelang ihm das leicht und schon begann die Flüssigkeit zu fließen. Er hatte das Ventil nur zum Teil geöffnet, sodass es eine ganze Weile dauern würde, bis alles wie vorgesehen in seinem Bauch gelangt sein würde.

Ich schaute den beiden zu und meinte nun: „Wie wäre es, wenn du seinen harten Lümmel, der doch so schön in Gummi verpackt ist, ein klein wenig massierst? Bestimmt wird ihm das gefallen.“ Und schon umfasste seine Hand das steife Teil und bewegte sich dort langsam auf und ab. Schließlich wusste er von früher noch viel zu genau, wie man damit umgehen musste. Allerdings nahm er schon schnell auch die andere Hand zur Hilfe und kümmerte sich um den prallen Beutel. Für mich war es ein durchaus schöner Anblick. So sehr er sich auch Mühe geben würde, bis zum Abspritzen sollte es nicht kommen. Aber darauf würde auch mein Mann achten. Unter-dessen floss es immer weiter hinten hinein. Dass der gummierte Mann dann allerdings langsam etwas Mühe damit hatte, war am leisen Stöhnen zu hören. „Ich glaube, mehr geht nicht…“, kam dann. „Ach, ich glaube, das kannst du gar nicht richtig beurteilen. Ihr Männer seid immer viel zu früh wehleidig und wollt aufgeben. Ich glaube aber, es passt auch noch der Rest hinein. Notfalls kann ich aber gern nachhelfen. Du brauchst nur Bescheid zu sagen.“ Ich schaute meinem Mann ins Gesicht, der leicht den Kopf schüttelte, wusste er doch aus eigener Erfahrung ganz genau, wie meine „Hilfe“ aussehen würde. Aber sein Partner bekam davon nichts mit. Und so dauerte es nicht mehr lange, bis dann die Bitte kam: „Würdest du mir vielleicht jetzt helfen? Ich glaube, es wäre angebracht.“ „Also das mache ich doch gerne“, lächelte ihn an und erhob mich. Als er jetzt allerdings sah, dass ich nach der kleinen Reitgerte von der Wand nahm, die dort ihren ständigen Platz hatte, meinte er gleich: „Oh nein, so hatte ich mir das aber nicht vorgestellt.“ „Tja, wie ich dir helfe, wirst du schon mir überlassen. Und nun halte den Mund.“ Ich stand bereits neben ihm, hatte genau den richtigen Abstand. „Du wirst dich wundern, wie viel gleich noch bei dir hineinpasst.“

Und schon pfiff die Gerte auf, als sie durch die Luft sauste. Aber noch traf sie nicht die Hinterbacken des Mannes hier am Boden. Allerdings zeigte sich schon eine gewisse Wirkung. Denn auch ohne den Treffer zogen sich die Backen deutlich zusammen und auch der Bauch tat das, schuf auf diese Weise etwas Platz für weitere Flüssigkeit. „Ich glaube… es geht schon besser…“ stöhnte der Mann. „Ach ja? Siehst du, ich kenne mich da aus. Aber ich denke, wir setzen es trotzdem noch weiter fort.“ Und nun traf die sausende Gerte erst die eine und kurz darauf auch die andere Hinterbacke, hinterließ unter dem Gummi bestimmt auch einen deutlich sichtbaren roten Strich. Der Mann zuckte heftig zusammen und das Stöhnen wurde lauter. „Aber es passt garantiert auch noch der Rest hinein“, grinste ich. „Du wirst nachher total überrascht sein, was alles in deinem Bauch Platz hat.“ Und weiter floss die Flüssigkeit in ihn hinein. Lange konnte es nicht mehr dauern und alles wäre verschwunden. Aber im Moment stockte es gerade wieder. „Na, mein Lieber, was ist los? Du wirst doch wohl die letzten paar Tropfen auch noch aufnehmen können“ Und wieder zischte die Gerte nacheinander auf jede Hinterbacke. Tatsächlich reichte es, um den kümmerlichen Rest auch noch in ihm unterzubringen. Nun wurde das Ventil geschlossen und der Schlauch entfernt. So konnte der Gummimann auch wieder aufstehen, was gar nicht so einfach war. „Habe ich dir doch gesagt“, kam nun von mir und ich lächelte ihn an. Stumm nickte er. „Es ist immer wieder überaus erstaunlich, was da hinten in einen Mann hineinpasst. Und das werden wir auch gleich bei meinem Liebsten machen. Denn er ist ja schon deutlich besser trainiert.“ Ich schaute ihn an und ergänzte noch: „Ich schätze, drei Liter werden das Mindeste sein, was wir dort unterbringen können.“ Schon seufze er, als wäre es bereits dabei.

„Nun stell dich bitte nicht so an!“ kam schon fast empört aus meinem Mund. „Du tust ja gerade so, als wäre das eine Strafe für dich. Dabei weiß ich ganz genau, wie sehr du es liebst, fast wie schwanger auszusehen.“ Ohne mich weiter um ihn zu kümmern, holte ich jetzt zuerst das besonders lange Darmrohr, welches in zwei auf-pumpbaren Ballonen endete. Als er es sah, stöhnte er noch mehr. „Was denn! Ich bitte dich. Wie soll ich denn sonst diese Menge in dir unterbringen, wenn wir nicht ganz oben damit anfangen. Außerdem mische ich dir heute deine Spezial-Mischung. Du weißt schon… die mit Glyzerin, kräftigem Seifenwasser und noch Chili-Öl.“ „Und das willst du ihm dann eintrichtern?“ fragte der Gummimann jetzt fast entsetzt. „Ja, wieso? Wo ist das Problem?“ Kaum hatte ich die vorgesehenen drei Liter fertig, füllte ich den Behälter und ließ meinen Liebsten sich an den Tisch vorgebeugt hinstellen. Dann begann ich, nach einen Blick auf die leicht baumelnden Gewichte an seinem Beutel, das lange Darmrohr mit einem leicht betäubenden Gel eingerieben, durch die kleine Rosette einzuführen. Zentimeter für Zentimeter drang der fast daumendicke Schlauch weiter und tiefer in ihn ein. Da er sehr weich war, gelang das ohne besondere Schwierigkeiten. Immer wieder konnte man auch vorne am Bauch sehen, wie es weiterging. Endlich verschwand der eine der beiden Ballone auch in der Rosette und nun konnten beide aufgepumpt werden. Immer weiter machte ich, bis das kleine Loch vollkommen sicher abgedichtet und zwischen den beiden eingequetscht war. Schnell war nun auch der Schlauch vom Behälter dort angebracht und es konnte losgehen. Als ich nun das Ventil öffnete, forderte ich meinen Liebsten nun noch auf, seinen Hintern schön hochzuhalten, den Kopf und Oberkörper möglichst tief abzusenken, damit es wirklich ganz tief in ihn ein-fließen konnte.

Um ihm nun auch noch die Gelegenheit zu geben, es regelrecht zu genießen, ließ ich es nur langsam einlaufen. Die Wirkung des Chili-Öles würde er erst später zu spüren bekommen. „Na, wie fühlt es sich an?“ fragte ich zwischendurch. „Es geht“, kam leise von ihm. „Ach ja? Mehr nicht? Ich hatte schon etwas mehr erwartet“, sagte ich. „Na ja, wenn das so ist, kommst du – ebenso wie der Gummimann – auch in den Genuss der Reitgerte.“ Und bevor er protestieren konnte, traf ihn dieses Instrumentes und hinterließ zwei wunderschöne rote Striemen auf den nackten Hinterbacken. „Wenigstens jetzt bekam ich sofort ein „Danke“ zu hören. „Ach, das habe ich doch gerne gemacht“, grinste ich. „Du kannst auch jederzeit mehr davon haben. Brauchst es nur zu sagen.“ Aber noch hatte er absolut kein Verlangen danach. Während ich also weiter zuschaute, ließ ich die Gewichte schön baumeln, sodass sie kräftig am Beutel zerrten. Plötzlich hatte ich eine Idee. „Wie wäre es denn, wenn du vielleicht ein klein wenig deine Saug-Kompetenz übst. Wir haben hier doch genau das richtige „Instrument“ parat.“ „Du meinst doch nicht etwas… seinen Lümmel?“ fragte mein Mann und deutete auf den anderen Mann. „Und was spricht dagegen? Ist er denn so viel anders – oder schlechter – als der von Naomi oder Sakura? Nee, glaube ich nicht. Außerdem ist er sogar in Gummi verpackt. Und… er soll ja nicht einmal abspritzen. Das könnte ich vorher sogar ziemlich gut verhindern.“ „Ach ja? Und wie soll das funktionieren?“ „Na, das einfachste wäre, ihm dort so einen ziemlich dicken Dehnungsstab möglichst weit einzuführen. Dann kann doch ganz bestimmt nichts passieren.“ „Ja, könnte funktionieren“, nickte mein Mann, während der andere diese Idee offensichtlich nicht so toll fand. „Ich mag das aber nicht“, meinte er leise.

„Ach nein? Tatsächlich nicht? Ich meine mich zu entsinnen, dass Roswitha aber etwas anderes gesagt hat. Ich glaube sogar, sie war der Meinung, wir sollten das intensiv üben. Aber das ist absolut kein Problem, weil wir hier im Haus die notwendigen Mittel dazu haben.“ Leise stöhnte der Mann. „Oh, das klang jetzt aber total begeistert. Na, wenn das so ist, dann sollten wir es doch gleich in die Tat umsetzen.“ Und schon holte ich das Etui mit den Dehnungsstäben. Ganz ruhig wählte ich nun einen dieser Stäbe (Nummer 4) aus, schaute ihn an und griff nun nach dem schwarzen, in festem Gummi steckenden männlichen Stab, der immer noch ziemlich aufrecht vom Bauch abstand. „Meinst du, er wird passen?“ fragte ich nachdenklich. Der Mann nickte. „Also gut, wir werden ja sehen.“ Nun nahm ich von dem Gel, verrieb es auf dem Stab und setzte ihn nun oben an dem kleinen Schlitz an. Einen Moment später führte ich ihn dort ein. Ganz leicht verschwand er immer tiefer dort, viel zu leicht, wie ich fand. Trotzdem machte ich weiter, um ihn nach dem Einführen bis zum Ende dann den nächsten Stab (Nummer 5) zu benutzen. Auch er ließ sich recht leicht dort unterbringen. Aufmerksam wurde ich dabei von beiden Männern beobachtet. Die Nummer 6 sparte ich mir jetzt aber, nahm lieber gleich die Nummer 7, was den Gummi-mann nun schnaufen ließ. Ich musste grinsen. „Aha, das scheint ja wohl derjenige zu sein, der genau das tut, was ich mir vorstellen.“ Und schon setzte ich ihn oben an, drückte ihn hinein, dehnte den „armen“ Kerl erheblich. Dank der guten Vorarbeit konnte ich ihn auch bis zum Ende einführen, sodass er fest stecken blieb. „So, mein Lieber, jetzt bist du an der Reihe“, sagte ich zu meinem Mann und hielt ihm nun den prallen und harten gummierten Männerlümmel hin.

Natürlich wagte er jetzt keinerlei Protest, sondern stülpte seine Lippen über den immer noch deutlich erkennbaren Kopf. Wahrscheinlich fing innen im Mund sofort die Zunge mit ihrem aufreizenden Spiel an, was aber bei dem gummierten Stab bestimmt nicht so effektiv wie ohne sein konnte. Kurz schaute ich auf den Irrigator, der mehr als halb geleert war. So konnte ich auch den Rest einfüllen. Kurz griff ich nun unter den Bauch meines Liebsten und konnte fühlen, dass er tatsächlich schon ganz gut gefüllt war. Leise schmatzend bemühte mein Mann nun um diese „Gummi-Lutschstange“. Bis tief in den Hals nahm er sie auf, bewegte den Kopf dabei vor und zurück. „Ich hoffe, du gibst dir richtig Mühe, auch wenn dabei keinerlei Erfolg zu erwarten ist“, meinte ich zu ihm. „Schließlich geht es lediglich darum, ihm das durchaus angenehme Gefühl eines Männermundes zu vermitteln.“ Kurz schaute ich unter meinen Mann und konnte dort nun entdecken, wie sehr sich sein eigener Lümmel dort in den engen Käfig quetschte. Irgendwas musste ihn ebenfalls geil machen, was mich irgendwie beruhigte. Außer-dem hatte ich es durchaus erwartet. Aber auch dem gummierten Mann schien es deutlich besser zu gefallen als er sich zuvor erträumt hatte. Kurz drückte ich seine beiden prallen, zur Seite abstehenden Bälle. Er stöhnte auf und es klang für mich jetzt so, als wäre er bereits schon kurz vor dem Abspritzen. „Na, was ist mir dir? Ist das so wie du es dir vorgestellt hast?“ Er nickte. „Ja, viel besser. Und es macht mich tatsächlich… geil.“ „Trotzdem hoffe ich, dass du nicht so „ganz aus Versehen“ abspritzt.“ „Nein, das kann nicht funktionieren. Es muss ja alles in die Blase abfließen.“ Dann deutete er auf den Einlaufbehälter, der erneut schon wieder fast halb leer war. „Muss er den Rest auch noch aufnehmen? Passt es überhaupt?“ Beide Fragen beantwortete ich mit „Ja“. „Ob du es glaubst oder nicht: Es würde sogar noch mehr passen. So gut ist er nämlich inzwischen trainiert. Aber für heute soll es reichen.“ Seinem Gesicht konnte ich nicht ablesen, ob ihm das gefiel. Ebenso wenig wie es ihm mit seinem Lümmel im Mund meines Mannes der Fall war.

„Möchtest du vielleicht dein Ding bei mir…?“ fragte ich deshalb. „Das würdest du wirklich zulassen?“ kam er-staunt seine Gegenfrage. „Na ja, natürlich nur mit einem Kondom – trotz des Stabes in ihm. Was allerdings auf keinen Fall bedeuten würde, dass du irgendwie abspritzen dürftest. Nur dort reinstecken…“ So recht wusste er jetzt wohl nicht, was er dazu sagen sollte. Dann nickte er. „Ja, das wäre sicherlich auch für dich ein schönes Gefühl. Ich weiß ja nicht, wie oft dein Mann es bei dir überhaupt machen darf.“ „Oh, das ist nicht so oft, jeden-falls nicht mit seinem eigenen Lümmel. Mit so einem Teil zum Umschnallen kommt es allerdings gar nicht so selten vor, was natürlich nur ein bedingter Ersatz ist.“ Mein Mann stöhnte oder schnaufte, das war nicht so genau zu unterscheiden. Wahrscheinlich beneidete er den anderen Mann. Denn schon zog er seinen Lümmel vorübergehend aus dem Mund. Nass glänzte der Gummi überzogene Lümmel. „Wie hat es dir bisher gefallen? Ich nehme zwar an, dass du nicht so wirklich viel gefühlt hast, aber trotzdem…“ „Das, was ich dabei gefühlt habe, war nicht schlecht. Ich würde sogar behaupten, dein Mann macht es so gut wie meine Frau.“ Ein klein wenig grinste er nun. „Also das solltest du wahrscheinlich Roswitha lieber nicht hören lassen“, lachte ich. „Ich halte es nämlich für sehr gut möglich, dass sie das völlig anders sieht. Könntest du dir denn jetzt grundsätzlich vorstellen, dass auch ein anderer Mann dort…?“ Offensichtlich musste er jetzt nicht lange überlegen, denn er nickte fast sofort. „Würdest du dich dann auch… revanchieren? So richtig bis zum Schluss?“ Gespannt schaute ich den Mann an. „Ich… ich weiß nicht…“, kam jetzt. „Bisher habe ich „es“ immer nur bekommen, wenn ich bei Roswitha… na ja, wenn ich mich in sie ergossen hatte und sie es mir dann sozusagen schenkte. Aber einen Mann so alleine…? Nee, ich glaube nicht.“

„Und was würdest du dazu sagen, wenn deine Liebste darauf bestehen würde?“ „Dann…“, er holte nun ganz tief Luft, „dann müsste ich das wohl mächtig üben müssen“, kam nun. „Ja, das halte ich durchaus für möglich. Ist aber ja nicht meine Entscheidung.“ Langsam leerte sich nun der Einlaufbehälter immer mehr, bis er dann endlich vollkommen leer war. Ich schloss das Ventil, damit nichts zurückfließen konnte. Immer noch steckte der „Gummilümmel“ des komplett gummierten Mannes in seinem Mund. „Ich denke, du kannst jetzt aufhören. Er weiß genau, wie sich das anfühlt.“ Sofort zog Ludwig seinen Kopf zurück und ich konnte seinem Gesicht ansehen, dass es ihm durchaus gefallen hatte, obwohl er ja nichts bekommen hatte. Stocksteif und glänzend stand der männliche Stab aufrecht. „Na, mein Süßer, dann komm doch mal näher und steck ihn nun bei mir rein. Dort ist er bestimmt sehr gut aufgehoben.“ Ich beugte mich vor und präsentierte ihm so meine Spalte. Dabei konnte ich sehen, dass Ludwig gleich ein klein wenig neidisch wurde, weil er nicht derjenige welcher… „Tja, mein Lieber, das muss man sich verdienen. Aber das weißt du ja.“ Ludwig nickte. „Ich finde es sehr gut, wenn du auch mal einen anderen Männerstab ausprobierst. Gönne dir ruhig was.“ Etwas verblüfft schaute ich ihn an, hatte diese Ant-wort wirklich nicht erwartet.

Der Mann von Roswitha schob, schnell noch mit einem Kondom versehene, harten, zusätzlich durch den Metall-stab in der Harnröhre noch versteiften Lümmel langsam in mich hinein, was ich sehr genoss, hatte er ein etwas anderes Ausmaß als der meines Liebsten. Weil er ja zuvor gut gelutscht worden war und ein sehr feuchtes Kondom bekommen hatte, gelang ihm das ohne Schwierigkeiten. Als er dann ganz bis zum Anschlag in mir steckte, konnte ich den warmen Bauch an meinen Hinterbacken spüren. Einen Moment wartete er, bevor er mit langsamen Bewegungen begann. Es war ein herrliches Gefühl, diesen dicken, weich ummantelten Stab dort zu spüren. Er war auch so lang, dass die Spitze immer wieder meinen Muttermund anstieß und mir zusätzlich Genuss bereitete. Mehr und mehr drückte ich mich dem Gummimann entgegen. Nach einer Weile – wir hatten einen sehr gleichmäßigen Rhythmus gefunden -, meinte ich zu meinem Liebsten: „Bereits ihm doch einen weiteren Einlauf mit einem Liter heißer Seifenlauge. Ich denke, das wird ihm gefallen.“ „Muss das wirklich sein? ich habe das doch noch nie ausprobiert." Kurz drehte ich mich etwas zu ihm um und meinte: „Ich kann mich nicht entsinnen, dich um deine Meinung gefragt zu haben. Also halt gefälligst den Mund und mach weiter.“ Er hielt den Mund und machte nun stumm weiter.

Ich konnte sehen und hören, wie mein Süßer den ihm erteilten Auftrag ausführte. Schnell stand alles bereit. „Nimm die dicke aufblasbare Kanüle mit dem Ballon“, erklärte ich noch. „Du kannst sie ihm einführen und den Ballon gut aufpumpen.“ Erneut stöhnte der Mann hinter mir, obwohl er noch gar nicht wusste, was das für ihn bedeutete. Ohne Aufforderung nahm er etwas Gel zur Hilfe, stellte sich hinter den Mann in Gummi, spreizte mit einer Hand soweit es ging, die Hinterbacken im Gummi und schob die Kanüle durch die kleine Rosette dort. Kurz verkrampfte sie sich wegen des ja immer noch ungewohnten Gefühls, aber schon steckte die Kanüle drinnen und der Ballon wurde aufgepumpt. „Wie oft soll ich denn pumpen?“ fragte mein Mann. „Fang doch mit fünfmal an“, meinte ich. „Dann sehen wir weiter.“ Er tat es und schon wurde der Mann hinter mir unruhig. „Das… das ist ziemlich… unangenehm…“, kam dann. „Ach ja? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Unangenehm wird es erst, wenn man zehnmal oder öfters pumpt. Also gleich noch zweimal“, hieß es zu meinem Mann. „Nein! Bitte nicht!“ Aber mein Mann tat es trotzdem. „Hast du den Schlauch auch schon angebracht?“ „Moment, mache ich sofort“, kam. „Wenn das erledigt ist, öffne das Ventil etwa zur Hälfte. Dann hat er länger was davon.“ Dass der Einlauf kurz darauf begonnen hatte, war deutlich zu hören, da der Empfänger leise zu stöhnen begann. „Würdest du BITTE den Mund halten!“ forderte ich ihn auf, während er mich weiter brav von hinten bediente.

Mein Liebster, der nicht weit weg von mir stand, ließ ein mächtiges Gurgeln aus seinem gut gefüllten Bauch vernehmen. Ich musste lachen. „Wenigstens einem gefällt es“, meinte ich. Dann schaute ich nach, wie sich der Behälter langsam aber stetig leerte. Also floss es recht leicht bei dem Gummimann hinten hinein. „Na, und wie fühlt sich das an?“ wollte ich jetzt wissen. „Wieso habe ich das Gefühl, dein Lümmel wäre noch härter geworden? Kann das sein? Denn das würde ja bedeuten, dass es dir ganz gut gefällt.“ „Ist… möglich“, keuchte der Mann. „Okay, dann machen wir weiter. mal sehen, wo das hinführt.“ Einen Moment hatte ich den Eindruck, er wollte widersprechen, unterließ es dann aber doch. „Du wirst doch wohl brav den einen Liter aufnehmen können. Und solange es bei dir einfließt, darfst du mich auch weiter bedienen. Aber vergiss nicht, jeder Ausstoß von auch nur dem kleinsten Tröpfchen deines Samens ist untersagt. Ich denke mal, dass deine Liebste das ahnden würde, falls es doch dazu kommt.“ „Ich… ich werde mir Mühe geben…“, keuchte der Mann ziemlich erregt. „Nein, mein Lieber, das wird garantiert nicht reichen. Wenn ich feststelle, dass auch nur das Geringste heraus-kommen wollte, bedeutet das eine anständige Züchtigung. Merk dir das!“ Immer weiter floss es in seinen Hintern, füllte den Bauch, leerte den Behälter. „Darf ich dann wenigstens gleich entleeren, wenn alles in mir drin ist?“ fragte er vorsichtig. „Ich denke, diese Frage kannst du dir ja wohl selber beantworten. Schau dir nur meinen Mann an.“
1048. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.10.22 20:21

Einen Moment sagte er nichts, schaute nur unentwegt auf meinen Mann, während er weitermachte. „Aber er hat doch bestimmt mehr Übung als ich“, kam dann. „Klar, aber auch deutlich mehr im Bauch als du“, meinte ich. „Ich glaube, ich… kann das nicht.“ „Das weißt du doch gar nicht“, stellte ich fest. „Wenn du nämlich keine Möglichkeit hast, wird dir auch wohl nichts anderes übrig bleiben. Oder sehe ich das falsch?“ Er nickte nur stumm, wie ich sehen konnte. „Bisher hast du ja erst die Hälfte aufgenommen und du meinst jetzt schon jammern zu müssen? Finde ich eigentlich nicht so ganz in Ordnung.“ Ich griff jetzt zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten zu den beiden gummierten, prallen Bällen und drückte den einen der beiden mit zwei Fingern. Er zuckte zusammen und stöhnte. „Wage nicht, dich zurückzuziehen“, warnte ich ihn. „Das würde dir nicht besonders gut bekommen.“ Kurz nahm ich auch den anderen Ball, behandelte ihn ebenso. „Weißt du, ich glaube, es ist genug. Zieh ihn raus und lecke dort alles gründlich ab. Aber mach es anständig!“ Schon zog er sein Gerät zurück, wobei der Einlauf allerdings weiterging. Ich blieb in dieser vorgebeugten Haltung, sodass es kniend leicht an die wichtige, eben noch so schön gefüllte Stelle gelangen konnte. Zuerst stieg ihm mein brünstiger Duft in die Nase, den er laut schnaufend einatmete.

„Nun mach schon!“ Sofort näherten sich seine Lippen und die Zunge dieser Stelle, drückten erst Küsse auf, um dann alles abzulecken. Da meine Lippen immer noch ziemlich weit geöffnet waren, fiel es ihm nicht sonderlich schwer, dort alle Spuren auch innen nach und nach zu beseitigen. Dabei schlängelte sie sich auch immer tiefer in den nassen Schlitz. Ich war zufrieden. Allerdings traute er sich nicht, meinen ziemlich harten, so empfindlichen Kirschkern zu berühren, der sein rotes Köpfchen neugierig hervorstreckte. „Du kannst auch ruhig weiter raufgehen“, meinte ich zu dem Mann und wies ihn an, eben auch die kleine Rosette mit zu bedienen. Das geschah seltsamerweise nur eher sehr zögerlich. „Was ist los? Warum geht das nicht besser?“ fragte ich ihn. „Ich habe da so gewisse… Bedenken“, kam leise. „Was soll das denn heißen?“ „Ich habe das noch nie… richtig gerne ge-macht“, kam dann leise. „Ach ja? Und was sagt Roswitha dazu? Hat sie das akzeptiert?“ „Nein, sie wollte auch, dass ich…“ „Na, dann mach doch weiter. Oder soll mein Ehemann dafür sorgen, dass du dich besser bemühst? Ich schätze, das bereitet ihm absolut kein Problem. Und passende Instrumente sind ausreichend vorhanden. Alternativ kann er aber gerne auch einen weiteren Liter einfüllen… Noch hast du die Wahl.“ Jetzt konnte ich dann spüren, wie er sich weiter nach oben vorarbeitete, um auch dort seine Zunge wirken zu lassen. „Siehst du wohl, es geht doch. Ich frage mich, warum man euch Männern immer erst drohen muss. Von uns Frauen erwartet ihr oftmals die seltsamsten Dinge. Und selber seid ihr eher selten dazu bereit.“

Es fühlte sich wunderbar an, wie seine Zunge nun die ganze Kerbe auf und ab wanderte, um dort jegliche Spur zu beseitigen, woher sie auch immer stammte. „Wie wäre es, wenn deine Zunge nun dort auch etwas eindringt…“ schlug ich vor. Wieder bemerkte ich, dass er wieder sehr langsam reagierte. „Ich schlage schon mal vor, dass du einen weiteren Liter dieser wunderbaren Seifenlösung herstellst und zum Einfüllen bereithältst. Es sieht ganz so aus, als würde der Gummimann hier großen Wert darauf legt“, erklärte ich meinem Mann. Fast sofort begann die Zunge doch an, sich vorsichtig in mein kleines Loch zu schieben, was relativ einfach gelang. Ich hatte mich nämlich ziemlich entspannt. „Siehst du wohl, es geht doch. Jetzt musst du nur noch auch den letzten Rest dort hinten schlucken. Gibt dir mal mehr Mühe!“ „Wie soll ich das denn machen…“ „Hilf ihm.“ Und schon kniete mein Mann sich neben den gummierten Mann, begann dessen Bauch zu massieren, was auch zum Erfolg führte. Denn nun verschwand auch der letzte Rest und der Behälter gurgelte. „Ventil schließen, Schlauch abkoppeln und den Stopfen rein“, ordnete ich an, was gleich erledigt wurde. Die ganze Zeit hatte der Mann sich weiter an und mit mir beschäftigt, wagte nicht, seine Zunge dort wegzunehmen. „So, ihr Lieben“, ließ ich nun hören. „Jetzt gehen wir noch in den Garten, wo ihr ein bisschen Gymnastik machen werdet. Das erhöht nämlich die Wirkung…“

Mein Mann verzog das Gesicht, weil er eben genau wusste, was auf ihn zukam. Aber er sagte kein Wort. bei dem gummierten Mann war das Gesicht ja nicht zu erkennen, aber ich vermutete, er war auch nicht begeistert. Im Vorbeigehen nahm ich noch die lange Lederpeitsche mit. Dann standen wir auf dem Rasen und die beiden schauten mich erwartungsvoll an. „Ich denke, ihr fangt mal mit zehn Kniebeugen an. Das dient zum Aufwärmen.“ Recht mühsam gehorchten beide, während ich auf einem der Stühle Platznahm, aufmerksam zuschaute und ein klein wenig die lange Peitsche pfeifen ließ, nur so zum Ansporn. Meine Schenkel hatte ich schön weit gespreizt, um ihnen einen erfreulichen Anblick zu bieten. „Schaut bitte die ganze Zeit schön hier auf das, was ich euch anbiete. Schließlich soll euer Kleiner – ob im Käfig oder nicht – auch etwas Freude haben.“ Wie gebannt starrten sie jetzt dort hin, während ich mich hin und wieder mit einem Finger dort streichelte, ihn sogar in der immer noch ziemlich feuchten Spalte versenkte. Bereits nach der Hälfte der geplanten Anzahl der Kniebeugen schnauften die Männer. „Was ist denn los? Warum schnauft ihr so? Erregt euch das so sehr? Tja, wenn das der Fall ist, muss ich wohl gleich etwas dagegen tun“, stellte ich fest. „Nein, brauchst du nicht. Es liegt nur an dem vollen Bauch“, beeilte sich mein Mann nun zu erklären. „Ach ja, und warum ist der Lümmel von ihm so besonders hart?“ fragte ich und deutete auf den Gummimann. „Ist das bei ihm auch der Fall? Ich habe da so meine Zweifel.“

Zwar konnte ich ihn bei mein Mann ja nicht sehen, wusste aber genau Bescheid. Endlich waren sie mit den Kniebeugen fertig und standen schnaufend da. „Ich… ich müsste mal… ganz dringend…“, kam gleich von dem gummierten Mann. „Ja, das kann ich mir denken. Schließlich hast du ja auch eine feine Mischung bekommen. Aber damit warten wir noch. Denn jetzt werdet ihr eine schöne „Kerze“ hier auf dem Rasen machen. Dabei müssen die Füße ganz weit hoch.“ Allerdings war das, was sie mir anboten, nur total lächerlich und sah nicht einmal im Entferntesten wie eine „Kerze“ aus. „Was seid ihr doch für Gurken“, lachte ich. „Ich fürchte, so wird das nichts. Da muss ich euch wohl helfen. Geh bitte hin und hole die vier Fußgelenkmanschetten.“ Fragend schaute er mich an, aber ich wollte ihm nicht mehr verraten. Also ging er ins Haus. Ich holte aus der Garage zwei der dort deponierten Flaschenzüge, die wir bisher kaum gebraucht hatten, die mir jetzt aber sehr zupass kamen. Damit ging ich zu den beiden kräftigen Haken, die wir bereits vor einiger Zeit unter dem kurz vorspringenden Dach angebracht hatten. Dabei wurde ich aufmerksam von dem gummierten Mann beobachtet. Er schien bereits zu ahnen, was auf ihn zukommen würde. So erging es meinem Mann auch, als er zurückkam und Ensemble sah, welches ich vorbereitet hatte. Leise stöhnend überreichte er mit die ledernen Manschetten. „Nee, die legt ihr euch gleich selber an. Wo, muss ich wohl kaum erklären.“ Seufzend bückten sie sich und schnell war das auch bei beiden erledigt. Ich hatte genau zugeschaut, damit sie es wirklich richtig machen. „Schön fest anziehen“, ermahnte ich sie allerdings dann doch. Endlich war es erledigt. Inzwischen hatte ich auch die beiden Flaschenzüge aufgehängt.

Als ich die Flaschenzüge geholt hatte, waren mir zum Glück auch die beiden kurzen Spreizstangen ins Auge gefallen, sodass ich sie gleich mitgenommen hatte. „So, ihr Lieben, legt euch schön auf den Rücken, direkt unter je-weils einen Flaschenzug.“ Kaum lagen sie dort, hakte ich die Spreizstangen ein. längst wussten sie, was kommen würde, wagten aber nicht zu protestieren. Dann klinkte ich den kräftigen Karabinerhaken zuerst bei dem gummierten Mann an und begann ihn langsam hochzuziehen. Mehr und mehr hoben sich zuerst der Unterleib an und nach und nach auch der Rest, sodass er zum Schluss kopfüber dort baumelte. Ein lautes Stöhnen begleitete diese Aktion. „Du brauchst nicht so zu stöhnen. Inzwischen müsste doch der Druck auf die Rosette deutlich nachgelassen haben.“ Er nickte. „Ist aber trotzdem unangenehm.“ Ich seufze. „Ihr habt aber auch immer was zu meckern.“ Dann machte ich auch meinen Mann auf die gleiche Weise fertig, sodass die beiden nebeneinander baumelten. Es bot sich mir ein schönes Bild. Schnell machte ich Fotos und schickte sie ganz besonders an Roswitha. Fast sofort kam auch schon die Antwort. „Mach ruhig weiter. Eine solche Übung kann ihm nicht schaden.“ Und dazu ein zwinkernder Smiley. Genau auf der richtigen Höhe ragte mir sein erstaunlich harter, gummierter Lümmel entgegen, den ich nun genüsslich mit der Hand bearbeitete. Die beiden seitlich abstehenden harten Bälle drückte ich dabei auch immer wieder, was ihn aufstöhnen und etwas jammern ließ. Nach einiger Zeit seufzte ich und beendete das Spiel bei ihm. Mein Mann hatte die ganze Zeit aufmerksam zugeschaut, sagte keinen Ton dazu. Er wusste, dass er nicht in diesen Genuss kommen würde.

Denn mir wurde dieses ständige Gestöhne und Gejammer langsam zu bunt. Deswegen drehte ich den Mann langsam um, sodass seine prallen, schwarzgummierten Hinterbacken vor mir erschienen. Und dort begann ich mit beiden Händen gleichzeitig jeweils eine dieser prallen Rundungen heftig zu bearbeiten. Laut klatschten die Treffer auf den Hintern des Mannes. „Es würde dir sehr viel helfen, wenn du mal wenigstens vorübergehend den Mund halten könntest“, meinte ich zu ihm. „Kann doch nun wirklich nicht so schwierig sein.“ „Es liegt aber an dem vollen Bauch“, maulte er trotzdem. „Ach ja? Wenn das wirklich so ist, warum höre ich dann nichts von meinem Mann, der noch bedeutend mehr in sich trägt? Nur an der Übung kann es wohl kaum liegen. Ich fürchte, du bist ein ziemliches Weichei. Und deswegen werden wir das die nächsten zwei Tage noch kräftig üben. Deine Roswitha hat auch schon zugestimmt.“ „Das… das ist nicht wahr!“ protestierte der Gummimann. „Will du jetzt etwa behaupten, ich würde lügen?!“ Ohne auf eine Antwort zu warten, ging ich in Richtung Haus, konnte aber noch hören, wie Mein Mann ihm sagte: „Das hättest du besser nicht gesagt. Jetzt bekommst du garantiert ziemlich harte Konsequenzen zu spüren.“ Ich grinste vor mich hin und holte von drinnen, kam wenig später mit dem Holzpaddel zurück. Dann sah ich, dass Sabrina mittlerweile auf der Terrasse stand und genüsslich das wirklich schöne Bild betrachtete. „Sieht so aus, als habest du die beiden zum Trocknen hier aufgehängt“, grinste sie mich an. „Ach, wenn es nur das wäre. Ich habe beide mit einem anständigen Einlauf gefüllt. Und was ist der Dank dafür: ständiges Gemecker und Unzufriedenheit. Es würde hinten drücken, man müsse dringend zum Klo usw. Du kennst das ja.“ Sabrina nickte. „Ihm hier habe ich das Ding sogar massiert und trotzdem war er nicht zufrieden. Da habe ich mir gedacht, dass eine entsprechende Anwendung dieses Holzpaddels bestimmt einiges mehr erreicht.“ „Richtig angewendet ganz bestimmt“, nickte die Frau.

Erfreut schaute ich sie an und meinte: „Möchtest du vielleicht…?“ „Wer ist denn das hier in dem schicken Gummianzug überhaupt“, kam erst noch. „Oh, darf ich vorstellen. Das ist der Ehemann von Roswitha, den man mir für ein paar Tage anvertraut hat.“ Mit diesen Worten reichte ich ihr das Paddel „Tja, das kann ich ja wohl unmöglich ablehnen“, kam gleich von ihr. „An wie viele hattest du denn gedacht?“ Der Gummimann hampelte ziemlich herum und wollte protestieren. Aber mein Mann bedeutete ihm, bloß ruhig zu sein. „Fang doch erst einmal mit fünf pro Seite an. Sei aber bitte nicht zu zaghaft.“ Sabrina nickte. Dann trat sie an ihn heran, maß den richtigen Abstand und begann. Laut klatschte das Holz erst auf die eine, dann wenig später auf die andere Backe und brachte einen kleinen Aufschrei hervor. „Also so schlimm war das nun auch wieder nicht“, kommentierte sie den Schrei und versetzte beiden Backen gleich einen weiteren, ebenso harten Schlag. „Darf ich bei deinem Mann auch?“ fragte sie nun. „Meinetwegen, vielleicht nicht ganz so hart“, nickte ich Zustimmung. Wenig später wurden also auch seine Popobacken auf diese Weise getroffen, ließen ihn das Gesicht verziehen und zischend aus-atmen. „Das gefällt mir schon deutlich besser“, lachte Sabrina. „So gehört sich das. Nimm dir ein Beispiel an ihm.“ Und schon kam der dritte Klatscher bei dem Gummimann, der wieder erneut ziemlich lautstark protestierte.

„Also ich finde, so geht das gar nicht“, stellte die Frau fast empört fest. „Was hat er denn nur für eine Erziehung genossen, wenn überhaupt!“ Dann schien sie plötzlich eine Idee zu haben, die sie gleich umsetzte. Denn sie spreizte ihre Beine, zog den Kopf dazwischen und drückte ihr Geschlecht – es war in einem Höschen verpackt – auf das Gesicht. Fest die Beine wieder zusammengedrückt, konnte er nicht zurückweichen. „So, nun kannst du dort schnuppern und meinen Duft einatmen. Ich hoffe mal, es gefällt dir.“ Sofort hatte der Mann heftig geatmet, weil die nötige Luftzufuhr doch deutlich beschränkt war. Nun kamen weitere Klatscher von der Seite und trafen trotzdem ziemlich gut seine Hinterbacken. Damit war unsere Nachbarin sichtlich zufrieden. Ich hatte mir das Ganze von meinem Platz aus angeschaut und grinste. „Das wird bei Mein Mann wohl nicht nötig sein“, lachte ich. „Kein Wunder. Von ihm weiß ich ja, dass seine Erziehung deutlich besser ist.“ Von ihrem Platz aus konnte Sabrina auch meinem Mann hin und wieder auf den Hintern klatschen, was er nur mit einem leisen Stöhnen hin-nahm. „Wie lange möchtest du denn die beiden hier so hängen lassen?“ fragte unsere Nachbarin. „Keine Ahnung. Ich denke, momentan fließt erst einmal alles so richtig tief in den Bauch.“ „Und was heißt das?“ fragte Sabrina, die ja nicht über alles Bescheid wusste. „Weißt du, ich habe beide hinten so richtig gut gefüllt und das muss erst einmal gut einwirken.“ „Oh je, das kann natürlich dauern“, seufzte die Frau. „Besonders dann, wenn jemand das noch nicht gut geübt hat. Und ich denke, das wird bei diesem Gummikerl wohl der Fall sein.“
1049. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.10.22 19:58

„Wieso ist sein Lümmel eigentlich die ganze Zeit so erstaunlich hart?“ wunderte Sabrina sich. „Macht ihn das denn wirklich so geil?“ „Kann schon sein“, lachte ich. „Aber bei ihm hat es eher einen anderen Grund. Zum einen ist dort nämlich ein entsprechend dicker Dehnungsstab eingeführt und zum anderen liegt das Gummi schön fest an. Da kommt dein Duft von da unten sicherlich noch verschärfend hinzu. Willst du nicht dein Höschen ausziehen, damit er richtig an dich heran kann?“ fragte ich. „Ach, erst einmal kann er sich noch eine Weile an meinem Duft ergötzen“, grinste Sabrina. „Er dürfte nämlich richtig gehaltvoll sein. Alles Weitere hebe ich mir lieber für später auf.“ „Soll mir auch recht sein. Ich kann aber ja meinen Mann in eine ähnliche Position bringen.“ Und schon stellte ich mich vor meinen Liebsten und hob ebenfalls seinen Kopf zwischen meine Beine, drückte das Gesicht fest an mein nacktes Geschlecht. Momentan konnte er allerdings nur an meine Spalte gelangen, obwohl ich ihn viel lieber weiter hinten gespürt hätte. In dem Fall musste es eben erst einmal warten. Zwar hatte ich sein Geschlecht auch direkt vor mir, konnte aber wegen seines Käfigs nicht so recht was damit anfangen. Nur die beiden Bälle im Beutel kamen jetzt in den „Genuss“ einer richtig kräftigen Massage, was ihn aufstöhnen ließ, weil ich es – seiner Meinung nach – viel zu heftig machte. Aber natürlich wollte ich keinerlei Rücksicht auf seine Wünsche nehmen und machte weiter. Dass er dabei so laut stöhnte, weil es ihm nicht sonderlich gefiel, musste ich einfach in Kauf nehmen.

Sabrina hatte den Kopf des gummierten Mannes gerade freigegeben und streifte sich jetzt ihr Höschen ab. Kurz darauf steckte der schwarze Kopf wieder an der gleichen Stelle und jetzt konnte die flinke Zunge dort fleißig sein, was auch volle Absicht war. Ganz fest presste die Frau ihre Schenkel zusammen und gab ihm eine ziemliche Portion von dem, was sie jetzt gerne loswerden wollte. Ihm blieb keine andere Wahl, als alles brav aufzunehmen. An seinem Stöhnen war allerdings ziemlich deutlich zu hören, dass er das nicht sonderlich gut fand. Zusätzlich bekam er dann aber noch weitere Nässe direkt von der Nachbarin, die allein durch diese Bemühungen mit dem Mann in Gummi erstaunlich schnell heiß und eben auch richtig nass wurde. Die Zunge hatte ziemliche Mühe, dieser Menge irgendwie Herr zu werden. Sein Glück war, dass Sabrina nun eine ganze Weile vergaß, sich zusätzlich noch um seinen Popo zu kümmern. Deswegen nahm er das andere relativ gerne entgegen. Immer wieder schaute ich zu ihr rüber und amüsierte mich. Mit geschlossenen Augen stand sie da, fest an den Mann geklammert, den Kopf zwischen den Beinen eingeklemmt und stöhnte vor Geilheit. Das allein machte mich schon sehr heiß und erregt. Und das wiederum blieb meinem Mann auch nicht verborgen und er bemühte sich, mir weiteren intensiven Genuss zu bereiten. Denn natürlich floss immer weitere Tropfen von meinem Liebessaft auf meiner Spalte.

Jetzt konnte ich dann sehen, dass Sabrina heftig zitterte, keuchte und stöhnte. Offensichtlich war es dem Gummimann gelungen, ihr einen heftigen Höhepunkt zu entlocken. Fast noch fester klammerte sie sich an ihr, press-te die Schenkel zusammen, stöhnte abgrundtief. Nebenbei konnte ich nun auch ein leises Schmatzen hören, was ja nur von dem Mann stammen konnte. Aufmerksam verfolgte ich das wunderbare Schauspiel, intensiv verwöhnt von meinem eigenen Mann. Und dann hörte ich – wahrscheinlich auch Sabrina – eine Stimme hinter mir. „Was ist denn hier los?“ Etwas erschrocken drehte ich mich um und konnte nun Sabrinas Mann dort stehen sehen, der uns ziemlich verblüfft anstarrte. „Sabrina, was machst du denn da?“ Zum Glück konnte er nicht genau sehen, was wirklich passierte. Denn der Rock verbarg den Kopf des Gummimannes. Auch sie hatte ihren Mann gehört und gab deswegen den Kopf zwischen den Schenkel lieber wieder frei. Erst einen Moment später drehte sie sich um und schaute ihn an. Deutlich konnte ich ihren ziemlich roten Kopf sehen, was ja kein Wunder war. „Ach, ich habe hier nur ein klein wenig ausgeholfen. Wieso…“ „Also für mich sah es so aus, als würdest du da…“ „Was denkst du denn von mir!“ Es klang fast ein wenig empört und ich dachte mir, dass die Nachbarin eine recht gute Schauspielerin ist. „Ach so. dann habe ich mir wohl geirrt.“

Sabrina, die zur Seite getreten war, gab damit den Blick auf den hängenden, leicht baumelnden Mann im schwarzen Gummi frei. „Was… was macht er denn da?“ Ihr Mann stand fast mit offenem Mund da und starrte ihn an. „Für den Fall, dass du ihn nicht erkennst. Es ist der Ehemann von Roswitha und wurde – so vollständig in Gummi gekleidet – zur Kontrolle an unsere Nachbarin übergeben. Vorhin hat er einen kräftigen Einlauf bekommen und damit er richtig tief einfließt und damit eine bessere Wirkung verspricht, haben wir ihn, ebenso wie den Ehemann, hier aufgehängt.“ Was für eine tolle, einleuchtende Erklärung, dachte ich. „Möchtest du das vielleicht auch erleben und mit ihm tauschen? Schaden könnte es dir ja auch nicht.“ Sabrina war zu ihrem Ehemann getreten und ihn freundlich geküsst. Außerdem hatte sie mit einer Hand fest an seinen Schritt gegriffen. „Würde er sich darüber freuen?“ meinte sie noch und grinste. „Nee, muss… muss wirklich nicht sein“, stotterte er. „Na gut. Aber du könntest mich ja wohl etwas freundlicher begrüßen. Was hältst du denn davon…“ Was die Frau wollte, war wahrscheinlich einen liebevollen Kuss deutlich weiter unten. Ich hatte inzwischen den Kopf des eigenen Mannes freigegeben und war nähergekommen, um den Mann zu begrüßen. Er schaute mich so fragend an, dass ich einfach diese Version von Sabrina bestätigen musste. „Mein Mann hat das gleiche bekommen, nur in einer größeren Portion. Und nun soll es eben einige Zeit richtig gut wirken.“ Er schien es tatsächlich zu glauben. Dann trat er näher an die beiden hängenden Männer zu.

„Er ist ja wirklich komplett in Gummi verpackt“, stellte er nun fest. Selbst sein… Ding. Und wieso ist er dann so… so steif?“ Der Ehemann drehte sich zu seiner Frau um. „Hast du ihn etwa so geil gemacht?“ „Was denkst du denn! Natürlich habe ich das. Aber nicht so, wie du glaubst. Außerdem steckt dort ein Dehnungsstab drinnen. Damit er nicht so „ganz aus Versehen“ abspritzt…“ „Und wie soll er dann… pinkeln?“ „Tja, das ist jetzt leider etwas mühsam“, grinste ich, als ich die Antwort gab. „Ist ja auch gar nicht so wichtig.“ Immer noch sehr interessiert ging er um den gummierten Mann herum, schaute sich ihn ganz genau an, bevor er bei meinem Mann das gleiche tat. „Ich finde, man sieht ihnen gar nicht an, wie viel eingefüllt wurde.“ Der Mann stand da und starrte uns Frauen an. „Natürlich nicht, zumal alles tief in ihnen verborgen ist, damit auch die Wirkung entsprechend ist.“ „Und wie lange sollen hier noch so hängen?“ „Na, was meinst du wohl. Kannst du dir das vorstellen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nee, weil ich das noch nie selber ausprobiert habe.“ „Ach nein? Möchtest du gerne?“ fragte ich ihn gleich. Etwas hilflos schaute er zu seiner Frau, die gleich nickte. „Sag doch einfach „Ja“. Dann bekommst du es sofort.“ „Und wenn ich nicht möchte?“ Es sah tatsächlich ganz so aus, als wäre er nicht sonderlich begeistert. Deswegen meinte Sabrina mit einem verführerischen Lächeln: „Und wenn wir beide…?“ „Und was soll das nun wieder heißen?“ „Damit meine ich, du und ich werden beide so gefüllt wie die beiden Männer hier“, erklärte seine Frau.

Jetzt schien er ernsthaft zu überlegen. „Und was bzw. wie viel bekomme ich dann dort… eingefüllt?“ „Ich schlage mal vor, wenn es wirklich das erste Mal ist, dass ich nur einen Liter einer milden Seifenlösung verwende. Das ist für Anfänger mit einer Wartezeit von 15 Minuten ganz gut auszuhalten.“ „Ich finde, das klingt doch schon mal ganz gut“, lächelte Sabrina. „Also ich bin damit einverstanden.“ Nun blieb ihrem Mann eigentlich keine Möglichkeit abzulehnen. Und so nickte er. „Also gut, wenn du unbedingt willst.“ Deswegen ging ich jetzt ins Haus, um alles vorzubereiten, was nicht lange dauerte. Mit zwei gefüllten Krügen kam ich zurück, in denen jeweils eine milchige Flüssigkeit zu sehen war. „Am besten ziehst du Hose und Unterhose ganz aus“, meinte Sabrina zu ihrem Mann. „Dann geht es einfacher.“ Damit deutete sie auf den von mir ebenfalls mitgebrachten Einlaufbehälter. Einen Moment zögerte er noch, als wäre es ihm peinlich, tat es dann aber doch. So konnte ich auch seinen nicht gerade kleinen Lümmel sehen, der ja ebenfalls fest und sicher in seinem Käfig steckte. Sabrina deutete auf ihn, grinste und meinte dann: „Das liegt aber doch hoffentlich nicht an den beiden Männern hier, dass er sie so hineingequetscht hat?“ Damit deutete sie auf den Käfig. „Wie? Nein, natürlich nicht“, protestierte er. „Was denkst du denn!“ „Na, dann ist ja alles gut“, grinsten wir beiden Frauen ihn an. Dann deutete ich auf seinen Beutel, der mir ziemlich lang erschien.

„Ist das Natur oder hast du etwa nachgeholfen?“ wollte ich wissen. „Beides“, kam von Sabrina und schaute mir zu, wie ich den Einlaufbehälter füllte und schon mal aufhängte. „Er war zu Anfang schon nicht gerade klein bzw. kurz. Ich habe dann nachgeholfen und immer wieder trägt er dort Gewichte bzw. mehr oder weniger breite Ringe. Ich mag es einfach, wenn es dort so schön baumelt.“ „Und ich muss mir das gefallen lassen“, brummte der Mann. „Ach komm, nun sei doch nicht so. Männer wünschen sich manche Dinge von uns Frauen. Da dürfen wir uns doch auch wohl was wünschen.“ Jetzt kam keine Antwort. Ich war fertig und es konnte losgehen. Da ich keine allzu dicke Kanüle gewählt hatte, würde es wohl einige Zeit dauern, bis die gesamte Flüssigkeit eingelaufen sein würde. Vornübergebeugt stand er noch am Tisch, aber ich schlug vor, er solle doch besser auf die Knie gehen. Er tat es und Sabrina konnte ebenso wie ich beobachten, wie der Flüssigkeitsspiegel ganz langsam sank. Als etwa die Hälfte der geplanten Menge verschwunden war, stöhnte der Mann und meinte: „Ich glaube… es ist genug…“ Gerade stockte der Zufluss. „Jetzt schon? Nein, das stimmt nicht. Du hast gerade erst die Hälfte geschluckt. Das reicht doch noch nicht.“ „Aber mehr passt nicht…“, meinte der Mann. „Aber natürlich, Liebster, da geht noch viel mehr hinein.“ Und schon klatschte ihre flache Hand erst auf die eine, dann auch auf die andere Hinterbacke. „Hey, was soll das! Denkst du, das hilft?“ Erschrocken war er zusammengezuckt. „Unbedingt. Das sehe ich doch“, lachte Sabrina. „Es fließt nämlich schon wieder.“ Ein Brummen kam von ihrem Mann, was in etwas wohl heißen konnte „Pass auf, wenn du dran bist“. „Hoffentlich habe ich mich da gerade verhört“, lachte Sabrina.

Es dauerte noch einige Zeit, bis dann doch alles in dem Popo des Mannes verschwunden war. Inzwischen hatte ich zuerst schon den Gummimann heruntergelassen, was eine Erleichterung für ihn war. Dann kam auch mein eigener Mann an die Reihe. Wenigstens hatte er sich dafür ganz nett bedankt. Als ich sah, dass der Einlaufbehälter leer war, meinte ich zu Sabrina: „Nun kommst du. Am besten kniest du dich gleich neben ihn“ Während die Frau das tat, füllte ich den Behälter erneut, brachte die Kanüle an der richtigen Stelle unter – sie hatten ihren Rock einfach hochgeschlagen und ließ uns den ja nackten Popo sehen – und öffnete das Ventil. Mein Mann grinste, als er nun sah, dass ich es ganz öffnete, sodass es deutlich schneller einfließen würde. Das verriet ich der Frau natürlich nicht. Nur wunderte sie sich, dass ich früher mitteilte, dass schon alles weg wäre und der Behälter leer sei. So schaute sie ihren Mann an und meinte verblüfft: „Und warum hat es bei dir so lange gedauert? Hast du dich etwa dagegen gewehrt?“ „Nein, habe ich nicht“, protestierte er. „Keine Ahnung. Frag doch deine Freundin. Vielleicht kann sie es dir ja sagen.“ „Ach, nun seid doch ruhig. Das kommt schon mal vor. Nach einigem Training geht es gleich viel schneller.“ Und ich schickte meinen Mann los, damit er noch einmal die gleiche Menge an Flüssigkeit zubereitete. Denn ich wollte den beiden da am Boden gleich nach der ersten Entleerung eine zweite Portion verpassen.

Zuerst schickte ich jetzt Sabrinas Mann zum Klo, was – natürlich – den Unmut des gummierten Mannes deutlich erregte. „Wieso denn er?“ fragte er mich. „Das, mein Lieber, ist doch ganz einfach. Du hast einfach zu viel gemeckert. Und er durfte es jetzt zum allerersten Mal erleben.“ Leise vor sich hin murrend nahm er das nun zur Kenntnis. „Du kommst schon nach dran“, beruhigte ich ihn. Nachdem der Mann fertig war und zurückkam, hatte ich schon inzwischen die zweite Portion hergerichtet. „Das ist aber doch nicht für mich?“ fragte er, leicht beunruhigt. „Doch, wieso? Das ist hier so üblich. Willst du etwa protestieren?“ Sabrina, die sich noch nicht auf den Weg gemacht hatte, sagte nur: „Überlege gut, was du jetzt sagst. Sonst muss ich eventuell später dann zu Hause…“ „Notfalls kann ich das auch erledigen“, grinste ich sie an. „Oder so“, hieß es dann von seiner Frau und mit einem Seufzen kniete er sich wieder auf den Boden, während Sabrina als nächste zum Klo abzog. Da ich das Ventil jetzt gleich vollständig öffnete, floss es deutlich schneller hinein, was aber auch an der vorherigen Reinigung lag. So war der Mann ziemlich überrascht, als ich ihm erklärte, er sei schon fertig. „Wie? So schnell?“ Kurz darauf kam auch seine Frau zurück, bekam jetzt ebenfalls ihre zweite Portion. Freundlicherweise erlaubte ich nun Roswithas Mann – in Begleitung von meinem Mann – den Gang zum Klo, sodass er wieder einigermaßen zufrieden war, als er nach einigen Minuten wieder zurückkam.

Nun mussten Sabrina und ihr Mann noch eine Weile warten, aber ihn konnte ich schon fragen, wie sich das angefühlt hatte. „Könntest du dir vorstellen, das öfters zu bekommen?“ fragte seine Frau ihn. Langsam nickte er. „Ja, war gar nicht so schlecht und schon gar nicht so unangenehm wie ich befürchtet hatte“, meinte er. Seine Frau lachte. „Das hättest du jetzt besser nicht gesagt. Denn die Frau hier“ – sie deutete auf mich – „kann nämlich noch ganz anders. Und dann kann es wirklich sehr ungemütlich werden.“ „Und was soll das heißen?“ Er schaute mich neugierig an. „Das ist ganz einfach. Man muss niemandem eine besonders große Menge eintrichtern, damit es unangenehm wird. Es reicht oftmals auch eine kleine Portion einer entsprechenden Flüssigkeit- oder eben das Verbot sich vor einem bestimmten Termin – oder auch auf Dauer – nicht entleeren zu dürfen. Richtig heftig kann es, wie du dir leicht vorstellen kannst, auch mit 2, 3 oder noch mehr Litern werden.“ „So viel kann doch niemand aufnehmen“, meinte er. „Du vielleicht nicht“, lachte Sabrina. „Aber mit entsprechender Übung sind durchaus 4, 5 oder noch mehr Liter möglich. Die betreffende Person sieht dann eher aus, als wäre sie schwanger. Und wenn dann nicht die Möglichkeit besteht, sich zu entleeren, na dann…“ Jetzt sah der Mann nicht mehr so aus, als wäre es eine gute Idee, das weiter zu verfolgen. Das blieb Sabrina natürlich auch nicht verborgen. „Na, hast du jetzt Bedenken?“
1050. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Boss am 16.10.22 15:50

Vielen Dank! Tolle Fortsetzungen!
1051. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.10.22 19:45

Man gibt sich Mühe...


Er nickte. „Ja, ein klein wenig, weil ich nicht genau weiß, was auf mich zukommt.“ „Du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen“, meinte ich beruhigend zu ihm. „Bei Anfänger, wie du es ja nun mal bist, mache ich es immer ganz besonders vorsichtig und liebevoll. Trotzdem geben wir dir ein paar Tage, um genauer darüber nachzudenken.“ Ich konnte sehen, dass er jetzt doch eher erleichtert war. Seine Frau sagte noch: „Ich denke, du machst dir einfach viel zu viele Gedanken. Natürlich kann eine solche Aktion richtig unangenehm werden, aber eben auch richtig großen Genuss geben.“ „Und was ist mit ihm?“ Er deutete auf dem gummierten Mann, der wieder bei uns stand. „Wie sieht er denn das?“ „Ach, das ist doch etwas ganz anderes. Er befindet sich doch immer noch in der Erziehung im Auftrage seiner Frau. Sie hat die Frau doch nur darum gebeten, damit er auch einmal die strenge Hand einer anderen Frau kennenlernt.“ „Möchtest du das vielleicht auch spüren?“ fragte ich ihn. Kurz schau-te er zu Sabrina, schüttelte dann den Kopf. „Und wenn ich das möchte? Was würdest du dann sagen?“ kam sanft von seiner Lady. „Ich meine, würdest du es vielleicht mir zuliebe…?“ „Hat er denn überhaupt schon so etwas wie eine Grundausbildung?“ fragte mein Mann nun plötzlich. „Ich meine, so ganz ohne ist vielleicht nicht so gut.“ Ich nickte, da er nicht ganz Unrecht hatte. „Da muss ich dann zugeben, dass ich das noch gar nicht gemacht habe.“

Sabrina schaute ihren Mann an. „Könntest du dir überhaupt vorstellen, hin und wieder mal ein klein wenig strenger… behandelt zu werden? Ich weiß doch genau, wie gerne du dir solche Filme anschaust… meist auch ohne mich. Das hat mir nämlich dein Computer verraten.“ Kurz huschte ein entsetzter Ausdruck über sein Gesicht, denn offensichtlich war ihm wohl nicht klar, dass seine frau das überhaupt konnte. „Oh, meinetwegen muss du dich deswegen jetzt nicht schämen“, lachte sie. „Ich wette nämlich, dass es alle hier anwesenden Männer eben-so machen.“ „Nicht mehr, meine Liebe, nicht mehr“, grinste ich jetzt. „Das war so ziemlich eines der ersten Dinge, die ich abgestellt habe und Roswitha übrigens auch, wie ich weiß. Dass dann diese Vorrichtung, um „unerlaubten“ Zugriff zu verweigern, das nächste war, muss ich wohl nicht extra erläutern. Es war, wie ihr beiden euch sicherlich nur zu gut vorstellen könnt, einfach notwendig. Einfach aus dem Grunde, weil ein Verbot solcher Filme allein einfach nicht gereicht hatte.“ Sabrinas Mann hatte aufmerksam zugehört und sagte nun, etwas erstaunt: „Allein deswegen ist sein… na ja, sein männliches Teil so eingeschlossen?“ Ich nickte. „Ja, was hattest du denn gedacht, aus welchem Grunde es gemacht wurde?“ Einen kurzen Moment druckste er herum, bis dann kam: „Ich hatte geglaubt, damit er nicht… fremdgehen kann.“ Ich lächelte ihn an und erklärte: „Das war natürlich ein durchaus akzeptabler Nebeneffekt, wobei zumindest mein Liebster es nie versucht hat.“ Ich schaute ihn an und er nickte. „Wie das bei Roswithas Mann war, weiß ich allerdings nicht…“

„Und das hat er einfach so… akzeptiert?“ kam gleich die nächste Frage. „Frag ihn doch selber“, lächelte ich und verwies auf meinen Mann. „Na ja, so ganz freiwillig war es nicht“, kam jetzt. Es hatte mich nämlich interessiert, ob bzw. so ein Ding funktionieren soll. Und da kam mir meine Frau gewissermaßen zur Hilfe. Na ja, und da habe ich ihr den Schlüssel gegeben, als ich ihn angelegt hatte.“ Ich musste ein klein wenig lächeln. Denn es stimmte nur ungefähr, weil ich ihn quasi erwischt hatte und ihm sozusagen keine Möglichkeit gelassen hatte, mir den Schlüssel zu geben. „Und ich hoffe, sie hat ihn noch immer, obwohl sie ihn nicht so oft benutz wie ich es gerne hätte.“ Er schaute mich trotzdem sehr liebevoll an. „Ach weißt du“, sagte ich, „zu oft ist gar nicht gut. Und die Männer wollt uns doch immer glauben machen, ihr müsstet es viel öfter als wir Frauen haben. Aber die Erfahrung zeigt, dass das gar nicht stimmt. Denn es ist genau das Gegenteil der Fall. Zumindest mein Mann kommt wunderbar damit aus, wenn er vielleicht alle drei oder vier Wochen mal entleert wird.“ „Musst du ihm dann immer den Käfig abnehmen?“ fragte Sabrinas Mann neugierig. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das brauche ich zum Glück nicht, wäre auch zu umständlich, weil er sich oftmals gegen das erneute Anlegen wehren würde. Das kann man viel leichter und mindestens ebenso effektiv von hinten machen.“ „Wie.. von hinten?“ kam natürlich seine Frage.

„Na, durch die Rosette. Entweder mit einem Finger oder einem dünnen Vibrator, den man an die Prostata hält und diese sanft massiert.“ „Und das funktioniert?“ fragte er zweifelnd und sah dabei nicht sonderlich glücklich aus. „Oh ja, sehr gut sogar. Es hat nur den ganz geringen Nachteil, dass der Mann quasi nichts davon hat, keinen richtigen Höhepunkt, nicht spritzt, sondern einfach nur… ausfließt.“ „Das klingt jetzt aber nicht so toll…“ „Das ist es auch wirklich nicht“, meinte mein Mann. „Mir jedenfalls gefällt es nicht so besonders.“ Ich grinste jetzt. „Aber bei dir hat es doch wahrhaftig andere Gründe, wie du zugeben musst“, sagte ich dann. „Er darf dann immer das Ergebnis dieser Aktion aufschlecken.“ „Bäh“, kam sofort von Sabrinas Mann. „Jetzt stell dich nicht so an!“ schimpfte sie. „Wenn du es von mir bekommst, ist das nun wirklich nicht so viel anders. Klar, es ist immer eine wunderbare Mischung. Aber ich denke, wir sollten es auch einfach mal so pur versuchen.“ „Bitte nicht“, kam gleich von ihrem Mann. „Du weißt doch, dass ich das eigene…“ Sabrina schaute ihn erstaunt an. „Wie war das? Das eigene magst du nicht, wenn ich dich gerade richtig verstanden habe? Also nur fremdes? Das finde ich jetzt allerdings sehr interessant.“ Dem Mann war es sichtlich peinlich, dass er sich offensichtlich verraten hatte. „Nein, so… so habe ich das nicht gemeint“, versuchte er abzumildern. „Aber so klang es doch. Ich denke, alle hier können das bestätigen.“ Alle Anwesenden nickten zustimmend. „Wenn dem nicht so ist, dann erkläre mir das bitte genauer.“ „Ich wollte sagen, dass ich meinen eigenen Saft nicht mag, allenfalls zusammen mit deinem…“ „Ach, und jetzt hoffst du, dass du mich f... darfst, um in diesen Genuss zu kommen? Also das muss ich mir aber noch einmal genau überlegen. Wie wäre es denn, wenn du es mal von jemand anderen… probierst, so pur und ohne…?“

Der Gesichtsausdruck des Mannes war einfach wunderbar. Alle mussten lachen, denn überdeutlich verriet er damit, was er davon hielt: absolut gar nichts! „Was ist, gefällt dir diese Idee denn gar nicht?“ wunderte Sabrina sich. „Kann ich absolut nicht verstehen. Männer wollen doch – das habe ich vorhin schon gesagt – immer unbedingt, dass wir Frauen euren Saft nach der Mundarbeit brav schlucken. Aber ihr macht immer einen solchen Aufstand davon. Wie passt denn das zusammen?“ Diese Frage war ganz offensichtlich nicht nur an den eigenen Mann, sondern auch an den Gummierten und mich gestellt. Alle drei schwiegen wir lieber. „Und jetzt seid ihr auch noch zu feige, um eine Antwort zu geben?!“ Ich lächelte meinen Mann an und meinte: „Dann sag du doch wenigstens was dazu.“ „Ich finde, du hast nicht ganz recht“, meinte ich dann vorsichtig. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte Sabrina nun erstaunt. „Das mag für deinen Mann gelten, aber ich…“ Er holte ganz tief Luft und dann kam noch: „Jedenfalls ist das bei mir nicht so.“ „Das finde ich jetzt sehr interessant. Kannst du das näher erläutern?“ Er warf mir einen fragenden Blick zu und ich nickte. „Du kannst es ruhig erzählen; das ist doch nicht schlimm.“ „Es gibt… ein paar… Sissys, mit denen ich… na ja, wir haben zusammen geübt.“ Er sah etwas erleichtert aus, als das heraus war.

Sofort fragte Sabrina: „Willst du damit sagen, du hast an ihrem… gelutscht und gesaugt?“ „Das habe ich und es war gar nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte.“ „Wirklich ganz bis zum Schluss, bis er – oder „sie“ – abgespritzt…?“ „Ja, auch das.“ Einen Moment herrschte Schweigen hier draußen. „Also das muss ich doch erst ein-mal verarbeiten“, erklärte unsere Nachbarin. „Und was ist daran so überraschend?“ fragte ich gleich. „Na ja, so ganz das normale ist es ja wohl nicht“, meinte sie. „Und warum nicht?“ Mit dieser Frage hatte sie wohl nicht gerechnet, denn es kam keine Antwort. „Was ist denn so erstaunlich daran, dass ein Mann – oder in diesem Fall mein Mann – so ein Teil selber in den Mund nimmt und solange daran „rummacht“, bis auch noch ein Ergebnis zustande kommt.“ „Mein Mann würde das nicht tun“, kam sofort. „Ach nein? Und warum bist du dir da so sicher?“ Sabrina zuckte hoch. „Willst du etwa behaupten, er macht es so wie dein Mann? Unmöglich!“ „Behaupten will ich gar nichts, aber ist doch nicht völlig abwegig…“ „Nein, abwegig nicht. Aber… nein, das glaube ich nicht.“ Trotzdem betrachtete sie ihren Mann nun sehr eindringlich. „Sag du doch auch mal was dazu“, kam dann. „Wäre es möglich, dass du…?“ „Ich weiß nicht“, kam langsam und sehr leise. „Käme vielleicht auf die Umstände an…“

Jetzt schaute ich zu dem gummierten Mann von Roswitha, der die ganze Zeit keinen Ton dazu gesagt hatte. Da sein Gesicht ja auch unter Gummi verborgen war, konnte man auch dort nichts erkennen. „Wie ist denn das bei dir? Hast du schon einmal – freiwillig oder weil deine Süße es wollte – das gemacht, über was wir gerade geredet haben?“ Einen Moment schien er zu überlegen, ob er überhaupt etwas dazu sagen wollte. Dann nickte er und sagte: „Ich dürfte es schon einmal… ausprobieren.“ „Was soll das denn heißen?“ kam von Sabrina. „Das heißt, ich durfte so einen Lümmel – allerdings mit einem Kondom – in den Mund nehmen und ihn verwöhnen.“ „Und? Wie war es?“ „Im ersten Moment merkwürdig, aber schon bald gar nicht schlecht. So warm und weich, obwohl er doch hart war…“ „Kann ich bestätigen“, lachte Sabrina gleich. „So ist es bei meinem Kerl auch…“ „Hey, das ist doch wohl bei allen so!“ lachte ich vergnügt. „Aber mal ernsthaft, was ist das eigentlich für ein Thema hier. Haben wir nichts anderes zu besprechen?!“ „Och, ich finde das gar nicht so schlecht“, grinste Sabri-na. Allerdings schien ihrem Mann gerade etwas eingefallen zu sein, denn er meldete sich zu Wort, wollte etwas wissen.

„Wenn ich richtig aufgepasst habe“, meinte er, „ist doch eine Sissy – genau genommen – ein Mann in Frauenwäsche. Manche nennen ihn ja auch Transvestit.“ „Ja, das ist richtig. Und was soll das jetzt werden?“ Er zeigte zu meinem Mann. „Wie ist es denn mit ihm. Trägt er auch solche Sachen?“ Ich nickte. „Ja, und zwar sehr gerne. Aber ich verstehe immer noch nicht, worauf du hinaus willst.“ „Wird denn eine Sissy nicht überwiegend in den Hintern…?“ kam jetzt. „Ich meine, dass er das Ding in den Mund nimmt und dort richtig oral „bearbeitet“ bis zum Schluss… das ist doch gar nicht seine – oder „ihre“ Aufgabe, oder?“ Ich lachte. „Das kann beides passieren. Klar, die „Arbeit“ an der Hintertür ist schon die Hauptaufgabe. Schließlich ist es doch das, was so eine Sissy am liebsten hat. Trotzdem kann es eben auch vorne passieren. Muss ja auch nicht unbedingt nur mit dem Mund passieren. Jede liebevolle Hand ist dazu ebenso geeignet.“ Ich grinste meinen Liebsten an. „Vielleicht sogar beides zur gleichen Zeit. Möchtest du es vielleicht gleich einmal… ausprobieren?“ Etwas hilflos schaute der Mann nun Sabrina an, die nur dastand und grinste. „Du kannst ruhig antworten. Schließlich sind wir hier unter Freunden. Also?“ Noch immer schwieg er. „Es ist so“, half dann seine Frau aus, „dass wir es ab und zu schon auch bei ihm von da hinten gemacht haben. Dazu habe ich einen wunderschönen Gummilümmel zum Umschnallen, der auch noch aussieht wie echt. Aber so mit einem richtigen Ma… Nein, dazu hatten wir bisher noch keine Gelegenheit. Aber wenn ich mich jetzt so umschaue…“

Tatsächlich gab es hier eine gute Gelegenheit, es auszuprobieren. Und es sah ganz so aus, als wolle Sabrina ihren Mann dazu überreden. „Wir haben uns doch neulich schon darüber unterhalten, als du dir diesen Film an-geschaut hast. Erinnerst du dich?“ So wie er nun nickte, war es ihm wohl sehr peinlich gewesen. „Er war am PC und ich kam zufällig vorbei, konnte sehen, was er dort anschaute. Dabei ging es um eine Frau, die mehr oder weniger unfreiwillig von einem Farbigen – Mann, hatte der einen Lümmel! – von hinten bedient wurde. Erst war es an der „richtigen“ Stelle. Aber dann wechselte er in das Loch darüber. Ich hätte nie gedacht, dass er dort eindringen könnte. Aber es klappte erstaunlich gut, zumal er ja ordentlich eingecremt war. Nach einigen kräftigen Stößen drang er tatsächlich ein, was der Frau sogar relativ gut zu gefallen schien. Und als er nun dort so richtig anfing, kam ein weiterer Mann, der seinen auch nicht gerade kleinen Lümmel dem Farbigen hinten in dessen Loch zwischen den dunklen, knackigen back hineinschob. Ich glaube, ich war in diesem Moment ebenso „aufgeregt“ wie mein Mann. Nur war es ebenso, dass er seinen kleinen Freund in der Hand hatte und ihn… na ja, er hat ordentlich gewichst. Stimmt doch, oder?“ Peinlich berührt nickte der Mann. „Also habe ich den Verdacht, er würde es gerne einmal ausprobieren. Und wenn ich mir den Mann hier so im Gummi anschaue, hat er ja wohl genau das richtige Format.“

Sabrina deutete auf den immer noch harten Stab des anderen Mannes im Gummi. „Und du glaubst ernsthaft, dein Süßer lässt dich das gefallen?“ „Klar, er wird kaum den Mut haben, sich dagegen zu wehren.“ Sie grinste. Dann lächelte sie mich noch breiter an und fragte dann: „Gab es nicht bei euch eine entsprechende „Vorrichtung“, um solchen Leuten, die nicht unbedingt das tun wollen, was ihnen befohlen wird, entsprechend „nachzuhelfen“?“ „Woher weißt du das denn? Ich habe es dir doch bestimmt nicht erzählt, weil ich bei dir keinerlei Ver-wendung dazu sah. Aber da habe ich mich wohl irgendwie getäuscht.“ „Ich weiß auch nicht, welches Vögelchen es mir gezwitschert hat. Ist aber doch auch egal. Hast du oder hast du nicht?“ „Doch. Das habe ich tatsächlich. Und seit einiger Zeit haben wir auch etwas Neues, was in diesem Fall vielleicht sogar noch praktischer ist.“ Ich nickte meinem Mann zu, der gleich losging, um das zu holen, was ich angesprochen hatte. Sabrina machte große Augen, als er mit einem Holzbrett zurückkam, in dem an einer Stelle ein Loch zu sehen war. „Was soll denn das?“ fragte sie erstaunt. „Das kann ich dir gleich zeigen.“ Kaum lag das Brett auf zwei Holzböcken, die mein Mann auch noch mitgebracht hatte, meinte ich zu Sabrinas Mann: Zieh dich mal schnell aus und dann legst du dich dort auf das Brett. Ich nehme mal an, du kannst dir vorstellen, wofür das Loch ist.“ Er tat es erst, nachdem seine Frau zugestimmt hatte. Es dauerte nicht lange und sein nackter, bereits erstaunlich steifer Lümmel baumelte dort unten. Mein Mann bückte sich und schon nun von zwei Seiten kleine Holzteile näher und verhinderte nun – das Loch wurde verkleinert – ein Zurückziehen dieses männlichen Teils.

Schnell waren die Handgelenke an seitlich angebrachten Manschetten festgeschnallt und kurz darauf auch die Fußgelenke. „So muss der „arme“ Delinquent nun brav liegenbleiben“, sagte ich zu Sabrina, die aufmerksam zugeschaut hatte. „Das ist ja sehr praktisch“, kam nun von ihr. „Und was man mit ihm jetzt alles anstellen kann…“, kam hinterher, als sie sanft, fast liebevoll seine Hinterbacken, die so schön herausstanden, streichelte. „Man kann sogar sehr gut an diese kleine Rosette…“ „Bitte nicht“, kam von ihm. „Du willst mich doch nicht etwa bevormunden?“ fragte sie etwas erstaunt. „Das würde ich mir nämlich nicht gefallen lassen.“ Ziemlich vergnügt begann sie nun mit einer Hand auf seine Hinterbacken zu klatschen, sodass sich diese schnell röteten. Kurz da-rauf griff die andere Hand nach unten und fasste seinen nun schon sehr harten Lümmel an. „Nanu, was ist denn hier passiert?“ tat sie sehr erstaunt. „Soll das etwa bedeuten, es erregt dich? Ist ja interessant.“ Mit beiden Händen machte sie weiter. die eine klatschte, die andere begann mit melkenden Bewegungen. „Dass dir das so gut gefällt, hast du mir ja nie verraten. Kann es vielleicht sein, dass es noch ganz neu ist?“ „Ich… ich weiß nicht…“, kam jetzt, begleitet von einem leisen Stöhnen. „Also das glaube ich ja nun weniger. Okay, wir werden das mal mehr austesten, denn ich denke, unsere nette Nachbarin hat bestimmt geeignete „Hilfsmittel“ für uns…“ „Was… was soll das denn bedeuten?“ kam von ihrem Mann, der leicht beunruhigt klang. „Nun frag doch nicht so viel. Lass dich einfach überraschen.“ Und schon verband sie ihm auch noch die Augen die Augen, was ihn deutlich unruhiger werden ließ.

„Du willst mir doch nicht etwa den Hintern...?“ fragte er vorsichtig. „Und wenn doch, was dann?“ „Ich.. ich möchte das aber nicht.“ „Ach ja? Und warum nicht? Hast du damit etwa bereits Erfahrungen?“ Neugierig stand ich neben den beiden und lauschte dem Gespräch. „Willst du es mir nicht verraten?“ Nein, eigentlich wollte der Mann es nicht, wie mir vollkommen klar war. „Soll ich vielleicht ein wenig… nachhelfen?“ meinte Sabrina und begann erneut an seinem Lümmel zu melken, jetzt allerdings etwas heftiger. Auch der Beutel wurde ziemlich kräftig massiert. „Du darfst mir aber nicht böse sein“, kam nun langsam. „Außerdem ist es schon sehr lange her. Da kannte ich dich noch gar nicht.“ Nun machte er eine Pause. „Da habe ich mal eine Frau besucht… Sie war eine Domina.“ „Oh, jetzt wird es aber richtig interessant. Wieso eine Domina? Ich wusste nicht, dass du auf solchen Sachen stehst.“ „Tue ich ja auch gar nicht. Lag aber vielleicht an der Frau, denn sie hat mich – auf meinen damaligen, total verrückten Wunsch – gezüchtigt. Allerdings war es alles andere als liebevoll oder so. nein, der Rohrstock, den sie verwendet hatte, knallte nur erbarmungslos auf meinen armen Hintern. Danach konnte ich drei Tage nicht richtig sitzen, was ich nur mit Mühe verheimlichen konnte. Das habe ich nie wieder probiert.“ Es schien dem Mann immer noch sehr peinlich zu sein. „hast du denn damals so etwas wie Erregung oder so gespürt?“ wollte ich nun wissen. „Am Anfang schon, da war etwas, was dann aber schnell verschwand, als sie heftiger arbeitete. Der Domina ging es wohl nur ums Geld.“ Ich nickte. „Ist ja leider viel zu oft der Fall. Die Gefühle des Bestraften interessieren nie wirklich.“
1052. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.10.22 20:26

„Wenn ich das hier eben aber richtig interpretiere, scheint es dir doch ein klein wenig zu gefallen. Denn so ganz von allein wirst du doch nicht so hart.“ „Kann schon sein“, meinte der Mann. „Wenn es nun vielleicht unsere Nachbarin, die bedeutend mehr Übung hat und es garantiert auch zielgenauer arbeiten kann, ganz vorsichtig macht, könntest du dir vorstellen es noch einmal auszuprobieren?“ „Ich verspreche dir auch, dass du es richtig genießen kannst“, sagte ich sofort. „Ich… ich weiß nicht… Einerseits ja, weil ich es doch irgendwie geil finde. Aber auf der anderen Seite… tut es ja vielleicht doch zu sehr weh.“ „Naja, das soll es doch auch. Sonst ist es doch sinnlos. Aber du wirst auch heute noch problemlos sitzen können. Allerdings werden deine Hinterbacken sicherlich ganz schön heiß.“ Der Mann schien echt mit sich zu ringen, dann nickte er. Mein Mann hatte inzwischen einen Rohrstock, die Gerte und ein Lederpaddel geholt. „Ich werde zuerst das Lederpaddel benutzen“, sagte ich dann. „Dieses Teil trifft dich dort ziemlich großflächig, sorgt schnell für eine gewisse Röte und Hitze, greift aber nicht so tief ins Fleisch ein. Ich denke fünf auf jede Seite dürften erst einmal reichen.“ Er nickte. Ohne dass er es jetzt mitbekam, beorderte ich meinen Mann unter das Brett, wo er den harten Lümmel gleich sanft in den Mund nehmen sollte. Als er dort bereitlag, begann ich hinten.

Bereits beim ersten Schlag zuckte der Mann zusammen und stöhnte leicht, obgleich er eher sanft gewesen war. Genau im gleichen Moment schlossen sich die Lippen meines Mannes unten um die harte Stange. Tief steckte er im Mund. Ein Wegziehen kam ja überhaupt nicht in Frage. „Was… was ist…?“ kam die Frage, brach aber ab, was sicherlich daran lag, dass mein Liebster seine Zunge nun einsetzte und das wahrscheinlich direkt am so empfindlichen Kopf. Während ich hinten weitermachte, begann er den Kopf zu bewegen, massierte das Ding im Mund sehr liebevoll. Das schien dem auf dem Brett Liegenden sehr gut zu gefallen, wie man am Stöhnen hören konnte. Und so wurde er weiterhin oben und unten zugleich verwöhnt. Als ich mit dem Paddel fertig war, gab auch mein Mann den nassglänzenden Lümmel frei. Sabrinas Mann stöhnte laut. Seine Frau lächelte und bemerkte: „Wenn man einen Mann richtig überzeugt, findet er das auch noch gut. Soll er weitermachen?“ fragte sie amüsiert. Ihr Mann nickte, obwohl ihm das sicherlich peinlich war. „Aber nur unter einer Bedingung“, kam sofort von Sabrina. „Jemand anderes wird dich dafür von… hinten nehmen.“ Sein Kopf zuckte gleich hoch. Sofort konnte man sehen, was er von dieser Idee hielt: nichts, absolut gar nichts. „Tja, mein Lieber, wenn du das ablehnst, wird das da unten auch nichts und ich muss es wieder mit der Hand machen. Ich denke, du weißt noch, wie das geht…“ Sabrina lächelte und erklärte mir: „Ich bin dann nämlich nicht so besonders feinfühlig, was er gar nicht mag.“

Ganz offensichtlich kämpfte ihr Mann heftig mit sich selber, ob er das nun zulassen sollte oder lieber doch nicht. Dann kam er endlich zu einem Ergebnis. „Wenn er das ganz vorsichtig…“ „Moment“, unterbrach seine Frau ihn. „Du hast ihm gar nichts vorzuschreiben. Er darf das so machen, wie er es für richtig hält.“ Er nickte, weil ihm gleich auffiel, dass ich ja immer noch mit dem Paddel daneben stand. „Also gut…“ Darauf hatte Roswithas Mann natürlich auch nur gewartet. Sofort streifte er nun ein Kondom über seinen kräftigen gummierten Lümmel und begab sich zu dem Brett, auf dem der andere Mann wartete. Kurz spreizte er dessen Hinterbacken und schaute sich das kleine Loch dazwischen genauer an. „Wird vielleicht ein wenig schwierig“, murmelte er. „Was soll das denn heißen?“ kam von jenem, um den es ging. „Sagen wir mal so, mein Lümmel wird wohl ziemlich eng dort drinstecken“, hieß es jetzt. „Oh nein, dann… dann will ich das nicht.“ „Ich fürchte, das ist nun zu spät“, grinste ich ihn an. Denn der Gummimann bemühte sich bereits aufs Brett und schob seinen Lümmel zwischen die aufgehaltenen Hinterbacken. Kurz darauf berührte der Kopf das kleine Loch, wartete einen kurzen Moment. Dann wurde der Druck dort langsam stärker, sodass sich die Rosette öffnete. „Nein, nein… bitte… bitte nicht…“, flehte der Mann. Aber niemand bremste den gummierten Kerl dort, sodass kurz darauf der Kopf eingedrungen war. „Es… es tut weh…“, keuchte der so Bearbeitete. Immer tiefer drang der Stab ein, sodass schon erstaunlich bald der Gummibauch den Hintern berührte, fest auflag.

Der unten liegende Mann keuchte, wurde jetzt erst richtig von meinem Mann am eigenen Stab abgelenkt. Ich hatte ihn absichtlich solange warten lassen, damit Sabrinas Mann sich voll auf das neue, wenn vielleicht auch nicht besonders angenehme Gefühl konzentrieren konnte. Und während nun von unter dem Brett dieses leise Schmatzen zu hören war, begann auch der Gummimann mit seien Bewegungen. Auch das war nicht besonders einfach, gelang aber doch recht gut. Auf diese Weise bekamen alle drei Männer mehr oder weniger großen Ge-nuss, während wir Frauen amüsiert zuschauten. Es sah sogar fast so aus, als würde Sabrina ihren Mann ein wenig beneiden. „Würdest du gerne mit ihm… tauschen?“ fragte ich leise. Sabrina, die ganz fasziniert zuschaute, zuckte kurz zusammen und meinte: „Wie...? Was…? Du meinst, ob ich diesen schwarzen Stab in meiner…?“ Ich nickte. „O ja, liebend gerne, zumal er ja fast nicht abschlaffen kann.“ Sie grinste. Schließlich wusste sie ja von dem dort eingeführten Dehnungsstab. „Das muss ein unvergleichliches Gefühl sein. Ich glaube aber nicht, dass mein Mann das so sehr genießen kann.“ „Ich schätze, das siehst du nicht ganz richtig. Schau ihn dir nur an. Für mich sieht es nämlich ganz so aus, als würde es ihm tatsächlich gut gefallen.“ Der Mann lag, den Kopf auf dem Holz und stöhnte leiser, eindeutig vor Genuss. „Ja, du könntest Recht haben“, stellte Sabrina nun auch erstaunt fest. „Hätte ich nicht gedacht.“ „Tja, dann weißt du ja, wie du ihn in Zukunft beglücken kannst“, lachte ich jetzt. „Schließlich kann man das ja auch als Frau.“ Natürlich wusste meine Nachbarin sehr genau, was ich damit sagen wollte und sie nickte.

„Sieht so aus, als könnte ich diese Werkzeuge alle wieder weglegen“, meinte ich. „Meinst du nicht auch, man könnte sich vielleicht noch ein wenig auf dem wippenden Gummi-Popo anwenden?“ fragte Sabrina. „Ihn doch noch ein wenig… anfeuern?“ „Meinst du? Aber möchtest du es nicht einmal ausprobieren? Ich schätze, das wird in Zukunft wahrscheinlich auch bei deinem Liebsten passieren müssen. Oder glaubst du ernsthaft, er wird sich das weiterhin alles so gefallen lassen?“ Damit reichte ich ihr das Lederpaddel. „Kannst es ja wenigsten schon einmal ausprobieren. Dann bekommst du ein Gefühl dafür.“ Sabrina nahm das Lederpaddel, schaute es nachdenklich an und ließ es einige Male auf die andere Hand klatschen. Lächelnd stand sie jetzt da und meinte: „Fühlt sich gar nicht schlecht an.“ Dann sah sie dem Gummimann zu, der langsam mit entsprechenden Bewegungen angefangen hatte, die durchdrungene Rosette ihres Mannes zu bearbeiten. Und auch mein Mann hatte seinen Mund wieder um den unten so schön aus dem Brett herausragenden Lümmel geschlossen, lutschte und saugte an ihm. Sabrinas Mann lag da, stöhnte offensichtlich vor dem doppelten Genuss. Ob es wohl so war, wie er es sich vorgestellt hatte? Wenn nicht, er konnte sich jedenfalls nicht dagegen wehren. Und nun begann Sabrina auch, die Rundungen in Gummi eher sanft mit dem Lederpaddel zu bearbeiten. Dabei klatschte es viel lauter als eigentlich nötig war. Es lag einfach an dem Treffen dieser beiden Materialien.

Sehr vergnügt schaute ich unserer Nachbarin zu, der es deutlich sichtbar gefiel, was sie dort machte. Klatsch, klatsch, wieder und wieder traf das Leder das schwarze Gummi, schien aber den Mann nur unwesentlich anzufeuern. Denn seine Bewegungen wurden nicht wirklich heftiger. Der Mann hingegen, der von hinten und vorne verwöhnt wurde, kam deutlich hörbar einem Höhepunkt näher. Lange konnte es wirklich nicht mehr dauern. Als ich dann einen kurzen Blick unter das Brett warf, auf welchem er so fest lag, konnte ich sehen, dass sich der Inhalt seines Beutels nach oben zog. Das hatte auch mein Liebster vor Augen und er wusste genau, was das bedeutete. Wenig später bekam er den heißen, schleimigen Saft mit voller Kraft in den Mund. So konnte er den so empfindlichen Kopf des Lümmels quasi darin baden, bevor er ihn schluckte. Langgezogenes Stöhnen begleitete diese Aktion. Die beiden Männer setzten ihre Bemühungen fort, während Sabrinas Mann nun stumm dalag. Inzwischen hatte Sabrina das Paddel beiseitegelegt und hockte neben dem eigenen Mann. „Na, mein Süßer, wie hat dir das gefallen? Sollen sie weitermachen?“ noch schwieg er, bis dann ein leichtes Kopfnicken folgte. „es… es war… schön…“, kam dann kaum verständlich. „Das heißt, beide sollen dich weiter so verwöhnen?“ „Ja… bitte…“, war zu hören. „Also, meine Herren, ihr wisst, was zu tun ist.“

Kurz darauf begann die zweite Runde, jetzt allerdings zumindest von dem gummierten Mann kräftiger. Wieder und wieder rammte er jetzt seinen Stängel hinten in das doch eher enge Loch von Sabrinas Ehemann. Laut klatschte der Unterleib auf den nackten Hintern, während mein Mann nun mit beiden Händen auch den Beutel kräftig bearbeitete und knetete. Auf diese Weise dauerte es nicht besonders lange, bis es dem Angeschnallten ein zweites Mal kam. Heftig atmend wurde der Kopf aufs Holz gepresst, als der zweite Schuss sich löste. Kurz zuvor hatte ich mich neben meinen Mann gehockt und ihm was ins Ohr geflüstert. Zum Zeichen, dass er verstanden hatte, kam ein kurzes Nicken. Verständlicherweise war der zweite Schuss nicht ganz so voluminös wie der erste, aber es reichte immer noch. Vorsichtig kam mein Liebster dann unter dem Brett hervor. Da der gummierte Mann sich jetzt auch zurückgezogen hatte, hatte der Mann auf dem Brett etwas mehr Freiheit. „Jetzt gebt euch einen Kuss“, bestimmte Sabrina, meinte meinen Mann und ihren eigenen. „Das gehört sich doch so, wenn man dem anderen den… Stängel gelutscht hat“, grinste sie. Erstaunt schauten die beiden sie an, wollten nicht so recht. „Los, nun macht schon!“ Da die Frau bereits nach dem Lederpaddel griff, beeilten sie sich und legten die Münder aufeinander. Ich musste grinsen. Denn nun passierte genau das, was ich erhofft und meinem Liebsten zuvor zugeflüstert hatte. Da er nahezu aufrecht dastand, war es sehr einfach, zumal Sabrinas Mann den Mund wohl auch etwas weiter offen hatte.

Genau beobachtete ich die beiden, konnte dann auch sehr gut sehen, wie dessen Augen immer größer wurden. Denn mein Liebster hatte den aufgefangenen Saft gerade in den Mund des anderen fließen lassen, ohne dass er sich dagegen wehren konnte. Natürlich hatte er damit überhaupt nicht gerechnet. Ihm blieb nun wirklich nichts anderes übrig als alles zu schlucken. Erst als mein Mann fertig war und sich zurückgezogen hatte, kam lautstarker Protest. „Was soll denn das! Was war es überhaupt!“ „Was hat er denn gemacht?“ fragte Sabrina, die es nicht so genau mitbekommen hatte. „Er hat mir was ganz Ekeliges in den Mund gegeben“, maulte der Mann dort auf dem Brett. „Oho! So etwas Böses aber auch. Überlege mal, was denn das wohl gewesen könnte…“ Er starrte sie mit Entsetzen im Blick an. „Du willst doch nicht sagen, dass er mir gerade…?“ Seine Frau nickte lang-sam. „Was soll es denn sonst gewesen sein…“ Der Man stöhnte. „Das… das ist ja… eklig…“, stellte er dann fest. „So, meinst du. Aber von uns Frauen verlangt ihr doch auch immer, wir sollen es schlucken. Und jetzt machst du so ein Theater, obwohl es ja dein eigener Saft war? Ich möchte nicht wissen, was ich zu hören bekommen, wenn mal ein anderer Mann…“ Mehr musste sie jetzt gar nicht sagen, da ihr Mann gleich protestierte. „Das werde ich niemals machen!“ „Bist du dir da so sicher? Na, wir werden ja sehen. Es gibt nämlich dafür ganz hervorragende Hilfsmittel. Ich denke da zum Beispiel an einen Ringknebel…“ „So ein nettes Teil könnte ich dir sogar gleich an-bieten“, lachte ich. „Nee, lass mal, wir haben ja gar keinen Mann dafür. Und einfach so auf die Straße gehen…“ Sabrina schüttelte den Kopf.

Jetzt machte sie sich jetzt lieber dran, ihren Mann freizugeben, der sich auch gleich am liebsten wieder angezogen hätte. „Ich glaube, ich brauche dich wohl nicht zu fragen, wie es dir gefallen hat“, lächelte sie. „Nein, das kannst du dir sparen“, kam sofort. „Das machst du nicht noch einmal!“ Ziemlich wütend schaute er seine Frau an. „Ach nein? Na, dann warte mal ab. Was willst du denn machen, wenn ich wieder einmal Lust darauf habe? Das größte Problem sehe ich allerdings darin, jemanden zu finden, der bereit ist, dir seinen so enorm wertvollen Saft zu spenden. Die meisten Männer in unserem Umfeld tragen doch bereits einen in diesem Fall hinderlichen Käfig…, wobei es doch auch dafür Möglichkeiten gibt, an den Inhalt seines Beutels zu gelangen.“ „Ach, auf die Idee, dass vielleicht die Frauen was dagegen haben könnten, kommst du wohl gar nicht“, kam heftig von ihm. „Nö, warum sollte ich. Meistens sind es doch die Frauen, die es in dieser Beziehung sehr gerne abgeben, denn sie sind in der Regel sehr großzügig. Und es sind doch die Männer, die dagegen sind.“ Da konnte er kaum widersprechen. „Und du glaubst ernsthaft, ich würde das Zeug auch nur noch ein einziges Mal…?“ Sabrina nickte. „Aber klar doch. Ich wette sogar mit dir, ich kann dich schon in absehbarer Zeit dazu bringen, dass du fast süchtig danach wirst.“

Ihrem Mann fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Niemals!“ platzte es dann förmlich aus ihm heraus. „Dazu wirst du mich garantiert nicht bringen.“ Seine Frau, die dicht bei ihm stand, kam noch näher, umarmte ihn und gab ihr einen langen, sehr liebevollen Kuss. „Ach Süßer, nun stell dich doch nicht so an. Du kennst mich doch schon so lange und weißt genau, zu was ich fähig bin. Und ich weiß auch sehr genau, wie ich dich zu ganz bestimmten Dingen bringen kann. Und dazu wird auch das hier gehören.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Manches hat eben seine Grenzen“, kam dann von ihm. „Oder willst du mich vielleicht irgendwie erpressen?“ Fast entrüstet schüttelte sie den Kopf. „Was glaubst du denn von mir! Nein, ich gehe davon aus, dass es sogar schon sehr bald freiwillig machen wirst. Bestimmt!“ „Da scheinst du dir ja sehr sicher zu sein.“ „Oh, das bin ich. Denn was tun Männer nicht alles aus Liebe! Und wenn ich das vorhin richtig gesehen habe, bist du doch auch ein Mann…“ „Aber ich bin nicht blöd!“ „Das habe ich auch nie behauptet!“ Ich musste lächeln und konnte jetzt sehen, dass es meinem Mann ebenso erging. Zu genau wusste er, dass Sabrina so verdammt Recht hatte, denn ich hatte auch so manches geschafft, von dem er zuvor steif und fest behauptet hatte, dass es mir nie gelingen würde.
1053. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.10.22 20:34

Und so sagte er zu Sabrinas Mann: „Ich schätze, deine Süße hat da leider vollkommen Recht. Tatsächlich schaffen unsere Frauen, dass wir Dinge tun oder akzeptieren, von denen wir vorher fest geglaubt haben, wir würden es nie zulassen oder machen.“ „Ach ja? Mag ja bei dir so sein. Ich bin aber anders.“ „Also da wäre ich mir gar nicht so sicher. Denn du wirst auch so manches aus Liebe machen… wie ich.“ Er warf mir einen liebevollen Blick zu und ergänzte noch: "Und ich habe das nie bereut.“ Das sah ich jetzt als ein deutliches Lob an. Immer noch zweifelte Sabrinas Mann daran, wie man an seinem skeptischen Blick sehen konnte. Ohne mich zu fragen, ging mein Liebster ins Haus, kam kurz darauf mit Getränken und Gläsern zurück, sodass wir uns im Schatten auf die Terrasse setzten. „Denk doch mal drüber nach, ob du nicht inzwischen Dinge für deine Frau machst, die du dir früher nicht vorstellen konntest?“ fragte ich nun. Er starrte mich an und Sabrina grinste. Dann wendete sich sein Blick zu seiner Frau. Tatsächlich schien er ernsthaft darüber nachzudenken, ob er etwas dazu sagen sollte. Dann kam sehr langsam: „Ja, da gibt es tatsächlich das eine oder andere, was ich früher nicht gemacht habe oder mir auch nur vorstellen konnte.“ Jetzt schien es richtig interessant zu werden. „Und, magst du darüber sprechen?“ fragte ich vorsichtig.

So wie der Mann jetzt seine Frau anschaute, war er sich offensichtlich nicht sicher, ob er darüber überhaupt reden sollte. Stumm lächelnd nickte sie nun. „Du musst es aber nicht tun, wenn es dir peinlich ist“, kam noch. Allerdings schien es für ich doch nicht so schwierig zu sein. Er nahm eine großen Schluck und sagte dann: „Unter anderem hat meine Liebste mich tatsächlich dazu gebracht, mehr im Haushalt zu tun.“ „Also das sind doch Din-ge, die müssten nur einem echten Macho peinlich sein“, lachte mein Mann. „Ich denke, in der heutigen Zeit ist das doch schon eher normal.“ „Kommt aber drauf an, um was es sich handelt“, grinste Sabrina, die natürlich mehr dazu wusste. „Okay, stimme ich dir zu. Und was machst du da?“ Jetzt schien es dem Mann doch peinlich zu werden. „Ich… ich kümmere mich unter anderem um ihre… Schuhe“, ließ er nun hören. „Also das ist doch nun wirklich ein völlig normaler, ja sogar toller Job“, meinte mein Mann. „Schuhe putzen ist doch nichts Besonderes. Ich finde es auch schön, weil ich die Füße meiner Liebsten nämlich sehr mag. Na ja, und dazu gehören auch ganz bestimmt entsprechende Schuhe. High Heels und so…“ Ich hatte so ein Gefühl, dass dort mehr sein musste als nur „normales“ Schuhe putzen…

„Na ja, das stimmt. Aber ich mache das eben… anders.“ Sehr aufmerksam schaute mein Mann ihn jetzt an. „Ach ja?“ Er nickte. „Es mag ja verrückt sein, aber am liebsten mache ich es nämlich mit der… Zunge.“ Okay, das war doch ziemlich anders, obwohl es viele Männer gab, die es mehr oder weniger freiwillig machten. Manche Domi-na – oder auch nur Ehefrau – bestand auf dieser Art der Reinigung. Ihm schien es doch peinlich zu sein und Sabrina lächelte. „Ich werde oftmals ziemlich unruhig, wenn ich auch in der Stadt Schuhe an Frauenfüßen sehe, die es unbedingt nötig hätten… Aber da kann ich es ja nun wirklich nicht machen.“ „Soll das bedeuten, du betrachtest dich als Fuß-Fetischist oder doch eher nur fixiert auf die Schuhe?“ „Beides, würde ich sagen. Ich kann es schlecht trennen.“ Jetzt schaute der Mann ziemlich direkt auf meine Füße in den High Heels. Das blieb mir natürlich nicht verborgen. Und so fragte ich ganz direkt: „Du würdest also jetzt am liebsten gleich hier bei mir…?“ Ein schneller Blick von ihm zu Sabrina, dann zurück, begleitet von einem Nicken. „Aber nur, wenn meine Frau es mir erlaubt…“ „Nur zu“, bekam er gleich zu hören. Und schon glitt ihr Mann zu Boden und begann sich um meine Schuhe.

Eine Weile schaute ich ihm dabei von oben her zu, genauso wie mein Mann. Er war doch nicht etwa neidisch? Vorsichtig hob er einen Fuß im Schuh an und begann nun das Leder abzulecken. Dabei überlegte ich, was denn wohl jetzt in seiner Hose passierte. Ob sich sein Kleiner wohl regen würde… Deswegen schaute ich fragend Sabrina an, die nickte mir zu. „Wenn du jetzt glaubst, dass ihn das etwas erregt, kann ich nur zustimmen. Zuerst habe ich das ja auch nicht geglaubt, bis er mir dann mehrfach nackt vorgeführt, was bei dieser Tätigkeit passiert. Männer sind und bleiben manchmal schon merkwürdige Wesen…“ Jetzt wollte ich natürlich wissen, ob das bei meinem Liebsten ebenso passierte. Sehen würde man das ja nicht, daran hinderte ihn ja hoffentlich erfolgreich der Schutz da unten. Also musste ich ihn direkt fragen. Deswegen deutete ich auf den ziemlich versteiften Lümmel und fragte: „Geht dir das auch so?“ Erst einmal schaute mein Mann genauer hin, dann nickte er leicht. „Ja, aber längst nicht so intensiv, was nicht nur an dem Käfig liegt.“ „Wird es denn intensiver, wenn du meine Füße – oder überhaupt die Füße einer Frau – mit Mund und Zunge verwöhnen darfst?“ „Auf jeden Fall“, kam nun von ihm. „Geht es deinem Mann auch so?“ wollte ich wissen. Sabrina grinste. „Lass es dir doch einfach vorführen.“ Ihr Mann, der natürlich zugehört hatte, zog mir nun den Schuh vom Fuß und begann nun diesen direkt zu verwöhnen.

Es gefiel mir sehr gut und tatsächlich konnte ich sehen, dass er sich noch weiter versteifte und sogar schon leicht zu zucken anfing. Das fand ich äußerst interessant und auch seine Frau schaute sich dieses kleine Schauspiel interessiert an. „Kann ja nichts passieren“, lächelte sie und spielte darauf an, dass er ja erst vor kurzen etwas hatte abgeben dürfen bzw. müssen. „Ich muss ja schon sagen, dass ich das echt erstaunlich finde, womit man Männer aufgeilen kann“, meinte ich dann. „Es sind ja offensichtlich oftmals nur Kleinigkeiten. Als mir würde das bestimmt nichts bringen, wenn ich die Füße eines Mannes verwöhnen sollte. Außerdem käme ich gar nicht erst auf die Idee.“ „Tja“, kam von unsere Nachbarin, „da kann man mal wieder sehen, wie schlicht unsere Männer doch sind.“ Immer noch war ihr Mann nun inzwischen an meinen beiden Füßen tätig, machte es auch sehr an-sprechend. „Ich denke, du kannst nun aufhören“, kam allerdings dann von seiner Frau. „Wir wollen es auch nicht übertreiben.“ Mit einem leichten Bedauern im Gesicht gehorchte er, zog mir die Schuhe auch gleich wieder an.

Sabrina stand auf, schaute sich um und meinte: „Ich denke, wie gehen mal wieder zurück nach Hause. Dann haben die beiden hier wieder völlig freie Bahn. Ich weiß ja nicht, was noch aussteht.“ Schnell zog sich ihr Mann wieder an. „Eigentlich habe ich gar nichts mehr geplant“, lachte ich und war recht zufrieden. Kurz hatte ich das Gefühl, Roswithas Gummimann und auch mein eigener Mann würden aufatmen. Vielleicht hatte das aber auch getäuscht. So verabschiedeten sich die Nachbarn und gingen quer über den Rasen zurück. Wer weiß, was dort noch stattfinden würde… Mein Mann hatte sofort angefangen alles aufzuräumen. Ich hatte wieder Platz genommen und schaute einfach nur zu. Offensichtlich wusste der Mann in Gummi nicht so recht, was er tun sollte, stand einfach nur da. Deswegen fragte ich ihn: „Wie fühlt es sich denn für dich an, was hier stattgefunden hat, besonders wenn man so voll in Gummi steckt.“ „Ich mag diesen Gummianzug ganz besonders gerne, hatte aber bisher noch nicht die Gelegenheit, ihn so lange ununterbrochen zu tragen. Und ich muss sagen, langsam wird es ziemlich ungemütlich.“ „Und wie äußert sich das? Ich meine, wird es wärmer oder feuchter darunter?“ „Bei-des“, kam nun.

„Aber ich schätze, daran bist du doch gewöhnt.“ „Schon. So ganz neu ist es für mich ja auch nicht, nur eben nicht so lange. Ich würde den Anzug nun doch ganz gerne belegen.“ „Aber das kann ich ja nicht entscheiden“, meinte ich. „Schließlich hat Roswitha dir ja aufgetragen, dass du so bleiben sollst, bis sie dich wieder abholt. Vermutlich ist das auch ein Test, wie lange du es aushalten kannst.“ Er nickte. „Ich weiß. Schließlich hat sie mir das auch gesagt. Zum Glück ist es auch noch nicht wirklich unerträglich…“ „Aber nun noch einmal zu dem, was du hier erlebt hast. Hat dir das auch gefallen?“ „Es… es war doch ziemlich neu für mich“, musste er jetzt zugeben. „Aber nicht wirklich unangenehm. Allerdings würde ich dich jetzt doch bitten, mir diesen… diesen Stab dort her-auszuziehen. Ich müsste nämlich wirklich ganz dringend…“ Darauf hatte ich schon längst gewartet. So ließ ich ihn dicht zu mir kommen, sodass ich nun wirklich den ziemlich dicken Stab aus seinem immer noch erstaunlich steifen Lümmel herausziehen konnte. „Danke“, kam dann auch schon. „Darf ich jetzt wirklich…?“ fragte er jetzt trotzdem vorsichtshalber. Ich lachte und sagte nur: „Komm, zieh ab!“

Ziemlich schnell ging er zum WC und ich konnte mir nun gut vorstellen, wie es dort kräftig aus ihm herauskam, ins Becken plätscherte. Es musste tatsächlich eine deutliche Erleichterung für ihn sein. Bisher hatte er sich wirklich tapfer gehalten und genau deswegen versuchte ich Roswitha telefonisch zu erreichen. Tatsächlich klappte es und kurz sprachen wir miteinander, wobei es für mich am Wichtigsten war, die Frau zu fragen, sie ihm erlauben würde, den Gummianzug doch schon auszuziehen. „Oder kommst du heute ohnehin schon, um ihn wieder abzuholen?“ „Nee, das klappt nicht. Er sollte bitte schon bis morgen bleiben. Bist du denn auch der Ansicht, er dürfte ihn schon ausziehen?“ „Na ja, so richtig gejammert hat er nicht, nur freundlich gefragt. Ich denke, er kann es noch einen weiteren Tag aushalten.“ „Okay, dann soll er das bitte machen.“ Nach einem Moment Pause kam dann die Frage: „Hättest du denn Lust, dass er es dir besorgt… Schließlich ist dein Mann doch dazu nicht ohne weiteres in der Lage.“ Der Gedanke war mir auch schon gekommen. Ich musste lachen. „Ich denke, eine solche Frage musst du ja wohl keiner Frau stellen. Oder kennst du jemanden, der das – wenigstens in meiner Situation – ablehnen würde?“ „Nee, wahrscheinlich nicht. Also ist das wohl ein „Ja“, also los… Lass es dir richtig gründlich besorgen!“ Und mit einem vergnügten Lachen legte sie auf.

Jetzt saß ich da und überlegte. Sollte ich das wirklich machen? War es meinem Mann gegenüber überhaupt fair? Oder muss es sogar heimlich passieren? Vielleicht auch nur in meine Rosette und nicht darunter? Schnell stellte ich fest, dass es alles andere als einfach war. Und schon kam der Gummimann zurück. Ich schaute ihn an und konnte feststellen, dass er irgendwie erleichtert aussah. „Ich habe gerade mit deiner Frau telefoniert. Sie ist der Meinung, wenn du es aushalten könntest, diesen Anzug noch bis morgen zu tragen, wäre das ganz gut.“ Er nickte. „Okay, das halte ich schon aus.2 Von dem, was wir sonst noch gesprochen hatten, verriet ich kein Wort, da ich mir ja selbst noch nicht im Klaren darüber war. Auch wusste ich nicht wirklich, ob ich den Stab dort wieder einführen sollte, obwohl der Mann fast provozierend vor mir stand.

Ich schaute zu meinem Mann und fragte: „Du hast ja eben zuhören können. Wie siehst du denn das?“ Was würde er jetzt wohl antworten. „Das ist gar nicht so einfach“, kam von ihm. „Richtig ist ja wohl auf jeden Fall, dass ich es dir nicht so – und vor allem nicht so oft – besorgen kannst, wie du es vielleicht möchte.“ „Oh, mein Lieber, das liegt ja wirklich nicht nur an dir“, lächelte ich. „Aber es ist, sagen wir mal, ein etwas erhöhter Aufwand als früher.“ Er nickte. „Stimmt“, grinste er. „Und dazu bist du nicht unbedingt bereit.“ „Nö, warum sollte ich auch…“ „Von daher wäre dein Wunsch, dich von ihm mal so richtig ausgiebig verwöhnen zu lassen, durchaus verständlich. Ich will jetzt aber nicht behaupten, es wäre mir völlig egal. Sagen wir mal so: Lieber in deine süße Rosette als…“ Mehr musste er jetzt nicht erklären. „Aber doch auch nur, weil du ziemlich genau weißt, dass der Genuss dort für mich ähnlich groß ist wie an der anderen Stelle.“ Er nickte. „Ja, genau deswegen.“ Ich beugte mich et-was vor zu ihm und meinte: „Ich glaube, du bist ein ziemliches Schlitzohr. Und im Gegenzug könnte er dich doch auf die gleiche Weise – sogar an der gleichen Stelle – bedienen…“ Mein Mann nickte. „Wenn es ihm erlaubt wäre – ja, warum nicht….“

„Dir ist aber schon klar, dass du damit meine Frage überhaupt noch nicht beantwortet hast“, stellte ich fest. „Du meinst also, die Entscheidung liegt nach wie vor bei mir und du willst dich offensichtlich nicht klar dazu erklären.“ „Ja, ich glaube schon“, kam jetzt nur noch. „Ihr Männer seid doch immer so verdammt kompliziert“, seufzte ich. „Wie siehst du denn das?“ fragte ich den Mann in Gummi, der sich inzwischen hingesetzt hatte. „Würdest du denn gerne bei mir… so zwischen den beiden Hinterbacken…?“ Wenigstens seine Meinung wollte ich dazu hören. „Ich müsste ja blöd sein, wenn ich das jetzt ablehne. Obwohl… es ist natürlich nicht unbedingt meine Lieblingsstelle, an der ich meinen kleinen Freund einführen möchte. Trotzdem würde ich beides nicht ablehnen.“ „Du wärest also dafür und könntest es auch schaffen? Gehen wir mal davon aus, dass es dir dabei nicht kommt oder kommen darf.“ Der Mann nickte. „Ja, ich glaube schon.“ Jetzt musste ich lachen. „Mann, ihr seid echt so was von schwierig. Ein klares „Ja“ oder „Nein“ hätte mir vollkommen gereicht. Also gut. Darf ich dich dann bitte…“ Um die Sache gut zu machen, holte ich noch zwei Kondome, eines wurde ihm dann gleich übergezogen und es konnte losgehen.

Allerdings schaute ich meinem Mann kurz an und sagte: „Du, mein Lieber, wirst die entsprechende Vorarbeit leisten.“ Kurz zuckte er zusammen und ich erwartete schon seinen Widerspruch, aber dann nickte er bloß. „Also gut. Wenn es denn sein muss…“ „Pass bloß auf, Süßer, ich kann auch anders. Du musst es nur sagen!“ „Nee, ist ja schon gut. Und wo soll es stattfinden?“ „Natürlich hier draußen“, lachte ich. „Ist doch bestes Wetter!“ Dann kniete ich mich auf eine Liege und reckte meinen Hintern schön hoch. Kurz darauf kniete er hinter mir und begann dort seine gewünschte Arbeit. Immer wieder wanderte seine Zunge nun dort zwischen meinen Hinterbacken auf und ab, bis sie sich eine Weile genau auf die kleine Rosette konzentrierte, sogar quasi um Einlass bettelte. Das alleine gefiel mir schon sehr gut, ließ es dann aber doch bald genug sein. Er sollte dem anderen Mann nun Platz machen. Kaum war das geschehen, spürte ich auch schon den Kopf seines Stabes dort, wie er sich langsam in das sich öffnende Loch schob. Ohne Probleme gelang ihm das, wo er einen Moment wartete. Ich genoss diesen Moment, fand es dann trotzdem sehr erfreulich, als sich immer tiefer in mich hineinschob. Dann endlich spürte ich den warmen Gummibauch an meinen Hinterbacken. So an mich gedrückt, pausierte er eine ganze Weile.

Leise vor mich hin stöhnend ließ ich mich so immer intensiver von dem Mann bedienen. In wie weit er davon in irgendeiner Form profitierte, konnte ich nicht feststellen, war mir letztendlich auch ziemlich egal. Ich selber merkte jedenfalls, dass ich auch an einer anderen Stelle leicht feucht wurde und auch die Nippel meiner Brüste richteten sich immer mehr auf. Der Mann machte es richtig gut und nur zu gut konnte ich mir vorstellen, dass mein eigener Mann begierig zuschaute und liebend gerne mit ihm getauscht hätte. Aber das kam ja nun mal nicht in Frage. Lächelnd, nein sogar fast selig, schaute ich zu ihm rüber und meinte: „Du kannst dich schon fertigmachen, denn ich schätze, er wird gleich zu dir kommen.“ Wie wenig das meinem Liebsten gefiel, konnte er kaum verheimlichen. Trotzdem kniete er kurz darauf neben mir. Ich hatte allerdings nicht die Absicht, ihn dort zwischen seinen Hinterbacken ebenso vorzubereiten wie er es zuvor bei mir gemacht hatte. Ich fand, es wäre nur angemessen, ihm wenigstens eine kleine Strafe für sein vorheriges benehmen zu erteilen. Noch einige Male ließ ich den Gummimann in mein Loch ein- und ausfahren, bis ich ihm dann auftrug, jetzt zu dem Mann neben mir wechseln.

Er zog seinen Stab, inzwischen gut angefeuchtet, bei mir heraus, rutschte etwas zur Seite und setzte den Kopf an der anderen Rosette an. Hier wartete er nicht, sondern drückte den Kopf sofort hinein, dehnte das Loch und versenkte seinen nicht ganz kleinen Lümmel in einer einzigen Bewegung gleich bis zum Anschlag. Lächelnd konnte ich sehen, dass es ihm recht leicht fiel, meinem Mann allerdings nicht sonderlich gut gefiel. Er stöhnte und zuckte ein wenig, was allerdings wohl kaum daran liegen konnte, dass dieser männliche Stab eventuell zu dick sein konnte. Als das dann vollständig passiert war und der warme Bauch sich nun fest an seine Hinterbacken presste, umklammerte Roswithas Mann meinem Mann, machte eine genüssliche Pause. als ich dann bei meinem Mann unter den Bauch nach seinem Lümmel im Käfig langte, konnte ich feststellen, dass der Beutel sich ziemlich fest anfühlte und auch sein Kleiner presste sich eng in den Käfig. „Oha, das fühlt sich aber gar nicht so an, als würd es dir nicht gefallen“, lachte ich. „Du bist ja ein ganz Schlimmer! Immer tust du so, als wäre es dir so zuwider. Und was muss ich jetzt feststellen?! Ich würde sagen, du gibst es ihm jetzt so richtig!“ Das galt natürlich dem Mann, der ihn von hinten gerade so liebevoll decken wollte. Ganz kurz versuchte mein Liebster das zu unterbinden, indem er sagte: „Nein… bitte nicht…“
1054. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.10.22 20:35

Aber das störte niemanden und schon begannen die Bewegungen des in seinem Hintern steckenden Stabes sehr kräftig und heftig. Wieder und wieder klatschte der Bauch an den Hintern, sodass der Lümmel immer wieder tief in ihn eindrang. Ob es für wenigsten einen von beiden zu einem Ergebnis kommen würde, war mir im Moment völlig egal. Ich genoss einfach dieses Schauspiel. Deswegen ließ ich meine Hand noch längere Zeit an dem so prallen Beutel spiele, knete und massierte ihn samt dem so empfindlichen Inhalt, animierte ihn fast, sich doch von dem flüssigen Inhalt zu trennen. Tatsächlich wurde es dann auch erreicht. Denn plötzlich spürte ich dort diese klebrige Nässe, ohne dass es meinem Mann so richtig aufgefallen wäre. Aus diesem Grund ließ ich den Gummimann dann auch aufhören, als er gerade wieder tief in dem Hintern steckte. Er war zu keinem Ergebnis gekommen, was ja volle Absicht war. Ziemlich deutlich konnte ich jetzt sehen, dass es meinem Mann am liebsten wäre, wenn dieser Lümmel dort verschwinden würde. Aber noch gönnte ich es ihm nicht. Sollte er ruhig dieses Gefühl genießen. Außerdem wollte ich nun doch noch ein paar nette Fotos von den beiden so miteinander machen und sie an Roswitha schicken.

Ich erhob mich, immer noch dieses eher wunderbare Gefühl in der eben noch bedienten Rosette, schnappte mir mein Smartphone und hatte schon bald die Fotos gemacht, konnte sie weiterleiten. Kurz darauf bekam ich auch schon einen entsprechenden Kommentar. „Sehen beide verdammt glücklich aus“, hieß es. „Sollten wir vielleicht öfters wiederholen. Es passt ja wohl ganz wunderbar.“ Als ich das den beiden immer noch so vereinten vorlas, kam von meinem Mann ein tiefes Stöhnen. „Was denn! Nun tu doch bitte nicht so, als würde es dir nicht gefallen! Schließlich ist da vorne doch bei dir ein klein wenig herausgekommen.“ Natürlich wusste er ebenso genau wie ich, dass es absolut nichts mit Lust zu tun hatte, sondern nur an der entsprechenden Massage in ihm lag. Außerdem war es etwas, was er ja nicht verhindern konnte. „Aber du weißt doch, dass ich nicht wirklich was davon habe“, meinte er. „Nein, das hast du allerdings und eigentlich ist es dir doch auch gar nicht erlaubt.“ Mein Mann nickte, denn immer noch steckte der gummierte Mann hinten in ihm, bewegte sich allerdings momentan nicht. „Was soll ich nur mit dir machen, wenn du weiterhin einfach doch nicht gehorchen kannst…“

Dazu wagte er jetzt doch lieber nichts zu sagen. „Eigentlich war ich der Meinung, deine Erziehung wäre schon so weit gediehen, dass ich es weniger streng angelassen kann. Aber leider sieht es ja nicht danach aus.“ „Aber ich gebe mir doch schon tüchtig Mühe“, meinte er leise. „Tja, warum habe ich allerdings den Eindruck, dass dem nicht so ist? Hast du mir doch gerade erst wieder gezeigt.“ „Dafür kann ich doch nichts“, sagte mein Mann leise, deutete mit dem Kopf nach hinten. „Immer sind die anderen Schuld oder wie soll ich das verstehen? Ich schätze, du machst es dir viel zu einfach.“ Damit deutete ich dem gummierten Mann, er solle sich jetzt zurückziehen. Schnell war das passiert und er durfte nun auch das benutzte Kondom abstreifen. Immer noch stand sein Stab erstaunlich aufrecht da, was mich ein wenig wunderte. Das bedeutete doch, dass es für ihn nicht so schlecht gewesen sein konnte. Ich betrachtete nun beide Männer, die immer noch dort standen und warteten. „Hattest du das Gefühl, mein Mann ist an dieser Stelle zu eng für eine solche Aktion?“ fragte ich nun Roswithas Mann. Er schüttelte den Kopf. „Nein, kann ich nicht sagen. Eine gewisse Enge sollte ja schon vorhanden sein, wenn man jemanden dort bedient.“ Ja, da hatte er natürlich Recht, damit beide ausreichend spüren würden. „Wenn das so ist, kann ich ja darauf verzichten, die deinen Stopfen zu verordnen“, erklärte ich meinem Mann, der ziemlich erfreut war.

Jetzt erlaubte ich ihnen, sich dort hinzusetzen. Noch immer stand etwas zu trinken bereit, wo sie sich bedienen durften. Etwas nachdenklich betrachtete ich die beiden so unterschiedlich aussehenden Männer. Der eine sozusagen schwarz in seinem Gummianzug, der seinen Körper ja komplett verdeckte, der andere eher leicht gebräunt und völlig nackt bis auf den Käfig. Von der Statur war allerdings kein großer Unterschied. Ich musste lächeln, als mein Mann gerade die Hände so bezeichnend und sehr auffällig in den Schoß legte, direkt über seinen Kleinen im Käfig. Das blieb mir nicht verborgen. Allerdings war ich mir ziemlich sicher, dass er das ohne Absicht und ohne Plan tat. Aber ich wusste auch, dass er – heimlich wie er meinte – öfters an seinem haarlosen Beutel spielte, ohne wirklich was zu erreichen. Es schien bei einem Mann einfach dazu zu gehören, wie eben auch das – wie immer behauptet wird – Spielen an seinem Lümmel, ohne darüber nachzudenken. Als wenn wir Frauen das auch an unserem Geschlecht täten. Ich hatte das noch nie geglaubt. Eine Weile sagte niemand etwas hier draußen. Offensichtlich schienen alle in Gedanken versunken zu sein. Dann endlich fragte ich Roswithas Mann: „Kannst du dir vorstellen, dass deine Frau das weiter fortsetzt, was wir heute hier angefangen haben?“ Er schreckte kurz zusammen, bis er die Frage verstand. „Du meinst solche Dinge wie Einlauf und einen Mann so…?“ Ich nickte.

Ich fand seine Antwort jetzt nicht sonderlich überraschend. „Doch, ich glaube schon. Allerdings ist es wohl eine Sache der Übung, damit man es richtig genießen kann.“ „Ja“, lächelte ich. „Das geht tatsächlich nicht von heute auf morgen meinte ich, verschwieg aber, dass es natürlich auch völlig anders sein konnte. Nämlich gerade dann, wenn man einen Einlauf als Strafe benutzte. Sicherlich würde er das auch schon mal zu spüren bekommen. Aber noch musste ich es ihm nicht so direkt klar machen. „Man kann nämlich wirklich lernen, das eingefüllte Wasser länger zu halten oder auch deutlich mehr als nur einen Liter aufzunehmen. Schließlich gehört dieses kleine Loch dort zwischen den Hinterbacken auch zu den erotischen Zonen, wird nur viel zu wenig beachtet. Man musste einfach mehr Aufmerksamkeit darauf richten und es nutzen. Wir Frauen hatten es bei uns selber bereits ganz gut umgesetzte und unsere Männer dazu gebracht, auch diese Stelle deutlich mehr zu beachten und sogar oral zu verwöhnen. Ich hatte nie verstanden, warum andere Frauen immer so große Probleme hatten, wenn der Mann dort mit seinem Lümmel auch dort eindringen wollte.

„Wie wäre es denn jetzt mit einem feinen Abendbrot?“ fragte ich und sofort erhob sich mein Mann, schaute mich an und fragte: „Hier draußen?“ Ich nickte. „Klar, bietet sich doch an.“ So verschwand er im Haus und kam schon bald mit den ersten Dingen zurück, die wir brauchen würden. Nach und nach deckte den Tisch mit etlichen Köstlichkeiten, die er im Kühlschrank gefunden hatte. Auch die Frage, ob Tee oder Kaffee hatte ich mich für Tee entschieden, den er dann auch zubereitete. So wurde es dann ein nettes, friedliches Abendessen, bei dem wir uns viel Zeit ließen. Ich war der Meinung, heute müsse ich wohl den beiden gegenüber nicht mehr streng sein, es sei denn, es gäbe noch einen richtigen Ausrutscher, was aber tatsächlich nicht der Fall saß. So saßen wir auch danach noch längere Zeit auf der Terrasse, bis es dann Zeit wurde, ins Bett zu gehen. Kurz überlegte ich, ob ich den Gummimann heute einfach ohne Sicherung schlafen lassen sollte oder es vielleicht doch besser wäre, ihm die eigene Berührung unmöglich zu machen. An seinem Gesicht konnte ich ja nicht ablesen, was in seinem Kopf vor sich ging. Deswegen brachte ich ihn ins Gästezimmer, nachdem er kurz im Bad war – unter Aufsicht. Er legte sich ins Bett, mit dem zuvor lieber umgelegten breiten Gürtel, an dem ich nun seine Handgelenke festschnallte. „Dann kommst du gar nicht erst in Versuchung“, erklärte ich ihm, was er auch einsah. Dann deckte ihn gut zu und ließ den Mann alleine.

Mein Mann war auch zwischenzeitlich im Bad, wo ich ihn dann traf. Er saß auf dem WC und schaute mich an. „Hast du ihn sicher ins Bett gebracht?“ grinste er mich an. Ich nickte. „Ja, erschien mir besser. Ich weiß doch, wie Männer immer gleich jede Gelegenheit ausnutzt. Zum Glück muss ich momentan bei dir ja weniger darauf achten. Es ist dir ja schlicht unmöglich gemacht.“ Kurz verzog er das Gesicht. „Aber ich könnte dich ja gleich noch eben abmelken, wenn du unbedingt gerne möchtest.“ Dass er das eigentlich wollte, war mir vollkommen bewusst. Aber er nickte, wahrscheinlich einfach deshalb, damit ich nicht unangenehm werden würde. „Heute bin ich sogar großzügig“, ergänzte ich noch. „Du darfst dir sogar aussuchen, wie ich es denn machen soll.“ Inzwischen war er auf dem WC fertig und stand bereits am Waschbecken, schien zu überlegen. Dann, er hatte nun schon Zähne geputzt und ich wurde langsam ungeduldig, antwortete er: „Am liebsten wäre es mir, du würdest dafür deinen Finger nehmen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist zu wenig, viel zu wenig und dauert auch zu lange. Ich werde die ganze Hand nehmen.“ Er seufzte kurz auf, nickte dann, weil er ohnehin keine Wahl hatte. „Dafür verspreche ich dir auch, dich die nächsten vier Wochen mit diesem Thema völlig in Ruhe zu lassen.“ Er starrte mich an, ob ich das wirklich ernst meinen würde. Aber sofort war ihm klar, dass es wohl wirklich so kommen würde.

Während er schon ins Schlafzimmer verschwand, blieb ich amüsiert zurück im Bad, zog mich komplett aus, platzierte mich auf dem WC. Während ich dort saß und mir überlegte, wie ich es bei ihm denn gleich wirklich machen wollte, wurde mir schon ein wenig warm zwischen den Beinen. Denn das, was ich vorhatte, erregte natürlich auch mich immer etwas. Das war wohl kaum zu vermeiden. Grinsend putzte ich mich ab, putzte Zähne und folgte meinem Liebsten, der völlig nackt dalag und wartete. „Eigentlich hatte ich ja erwartet, dass du dich mir schon gleich passend anbietest“, lachte ich. „Ach ja? Und wie hättest du es gerne?“ kam nun von ihm. Ich seufzte. „Also das muss ich dir doch nun wohl wirklich nicht erklären“, meinte ich. „Aber für den Fall, dass du es vergessen hast: hinknien und mir deinen Hintern präsentieren. Das ist ja wohl nicht so schwierig.“ Er gehorchte, während ich ein Paar dünne Handschuhe überstreifte und die Flasche mit dem Gleitgeil herbeiholte. Er war fertig, kniete wie gewünscht da. Nun gab ich Gleitgel an diese kleine Rosette zwischen seinen Backen. Kurz zuckte er zusammen, weil es ziemlich kühl dort war. Auch meine rechte Hand rieb ich gut ein und konnte nun beginnen. Zuerst nahm ich nur einen Finger und steckte ihn schnell hinein. Natürlich kam es für meinen Mann überraschend und er zog den Muskel zusammen. „Locker lassen, schön locker lassen“, meinte ich nur. „Dann geht es besser und viel leichter.“ Er gab sich mächtig Mühe.

Schon bald kamen nacheinander weitere Finger hinzu. Schließlich musste er doch auch ausreichend vorbereitet und gedehnt werden, bevor ich mich an die eigentliche Aufgabe machen konnte. Dann kam der entscheidende Moment, in dem ich die ganze Hand dort einführen wollte. Mein Süßer hatte sich jetzt so weit wie möglich entspannt und ich konnte mit relativ wenig Mühe dort eindringen. Langsam und vorsichtig rutschte meine Hand tatsächlich dort ein und zum Schluss umfasste sein Ringmuskel mein Handgelenk. Nun begann ich mit der Mas-sage an der richtigen Stelle, was er nur wenig spürte. Ich fand es total spannend, machte mal mehr, mal weniger intensiv weiter. „Kannst du mich spüren?“ fragte ich zwischendurch. „Nur ganz wenig“, gab er bekannt. Ich grinste, weil ich das natürlich wusste und es war auch der Sinn dieser Aktion. Schließlich ging es ja nur um die Entleerung und nicht um Genuss für meinen Mann. Dann, nach einer ganzen Weile, meinte ich zu ihm: „Nimm das kleine Glas, welches du ja zum Glück gleich bereitgestellt hast.“ Darin sollten seine Tropfen aufgefangen werden, die nun wahrscheinlich jeden Moment kommen konnten. Mit einer Hand blieb er aufgestützt, während die andere Hand das Glas ergriff und dieses nun genau an die richtige Stelle unter den eingeschlossenen Lümmel hielt.

Tatsächlich kamen wenig später bereits die ersten Tropfen, flossen zäh aus ihm heraus, fielen in das Glas. Ich begann etwa kräftiger an der „geheimen“ Stelle im Inneren meines Mannes zu reiben und zu drücken, um nach und nach alles herauszuholen. Brav hielt der Mann diese Stellung, bis dann wirklich nichts mehr kam. „Ist ja nicht besonders viel“, meinte ich nach einem kurzen Blick auf den Inhalt des Glases. „Warum ist denn das so? Du wirst doch nicht heimlich gewichst haben?“ Das war natürlich vollkommen unmöglich. Allenfalls konnte er sich auf ähnlichem Wege wie jetzt entleeren. „Nein, das weißt du doch“, kam sofort von ihm. „Ich weiß gar nichts, mein Lieber. Bist ja oft genug alleine…“ „Aber das geht doch nicht“, meinte er. „Der Käfig ist dafür viel zu eng.“ „Das sagst du. Aber ist das wirklich so? Jeder Mann findet doch garantiert eine mehr oder weniger praktikable Möglichkeit, sich dennoch genügend Lust zu verschaffen und vielleicht sogar ein paar Tropfen herauszuholen. Na, was sagst du dazu? ist das bei dir auch der Fall?“ Er schwieg, während meine Hand immer noch hinten in ihm steckte. „Das traust du mir zu?“ fragte er leise. „Einem Mann muss man alles zutrauen“, lautete meine Ant-wort. „Schließlich bist du doch ein Mann.“ Fast automatisch nickte er. „Meinst du, es könnten noch mehr kommen?“ fragte ich. „Nein, ich glaube nicht.“ Langsam zog ich meine Hand zurück, konnte sehen, wie sich das eben noch so gedehnte Loch langsam wieder schloss.
1055. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.11.22 20:19

Nun streifte ich die Handschuhe ab und sagte zu ihm: „Ich nehme mal an, du weißt genau, was du mit dem Inhalt des Glases zu machen hast.“ Er nickte. „Soll ich es dir vielleicht noch etwas… verdünnen?“ Womit das sein würde, wusste er genau. „Oder lieber zum Nachspülen?“ Er schaute sich den Inhalt des Glases in seiner Hand an und dann kam: „Lieber nachspülen…“ Lächelnd nickte ich. „Soll mir doch egal sein.“ Er setzte das Glas an die Lippen und ließ den Inhalt in den Mund fließen. Ich schaute aufmerksam und interessiert zu, ob hier auch nicht gemogelt wurde. Bevor er nun schluckte, bremste ich ihn. „Halt, lass es mich zuerst noch sehen.“ Etwas wider-strebend setzte er das Glas ab und öffnete den Mund. So konnte ich tatsächlich seinen Saft dort sehen. „Und nun brav runterschlucken.“ Das geschah und dann machte er den Mund erneut zur Kontrolle auf. Alles war verschwunden. Nun nahm ich das Glas und quetschte ein paar Tropfen aus mir heraus, reichte ihm das Glas zurück und ließ ihn den Inhalt erneut austrinken. Ich konnte jetzt allerdings nicht erkennen, ob es ihm besser oder schlechter mundete, was mir letztendlich auch völlig egal war. Dann stellte er das Glas zurück an seinen Platz und legte sich dann rücklings auf sein Bett. „Du hattest doch jetzt wohl nicht erwartet, dass du schon fertig bist“, sagte ich zu ihm. Erstaunt blickte er zu mir auf und sagte: „Na ja, eigentlich schon, aber wahrscheinlich habe ich mich getäuscht.“

Statt einer Antwort kniete ich mich über ihn, setzte mich gemütlich auf seine Brust, sodass er sehr genau sehen konnte, was ich dort zwischen meinen gespreizten Schenkeln hatte. Nicht dass es ihm irgendwie neu war, nein, aber er genoss diesen Blick. Und wahrscheinlich hätte sich sein Kleiner schon längst aufgerichtet. Aber das hatte ich ja bereits vor längerer Zeit mehr als erfolgreich unterbunden. Langsam rutsche ich näher an sein Gesicht, ließ ihn meinen weiblichen Duft immer mehr spüren. Deutlich konnte ich sehen, wie mein Man tiefer durch die Nase einatmete. Seine Hände legten sich nun auf meine Oberschenkel, wollten mir aber nicht bremsen, allenfalls näher heranziehen. Aber das tat ich ohnehin schon. Wenn er sich jetzt vorbeugen würde, könnten seine Lippen und natürlich auch die flinke Zunge meine Lippen im Schoß und alles weitere dort berühren. Aber er schien sich nicht zu trauen, wartete, bis ich mich dann quasi über ihn stülpte. Erst jetzt wanderte seine Zunge dort über meine schon leicht feuchte, warme Haut. „Hat dir das jemand erlaubt?“ grinste ich ihn von oben her an. Natürlich bekam ich keine Antwort, nur seine Zunge hielt still. Er war sichtlich irritiert, weil er doch genau wusste, dass es doch das war, weswegen ich hier so saß. Mit großen Augen starrte er mich jetzt an, wartete immer noch.

„Was ist denn los mit dir? Wie lange muss ich denn noch warten, bis du deine Aufgabe erledigst?“ Jetzt war er noch mehr durcheinander, begann aber tatsächlich mit der Zungenarbeit. Erst war es nur vorsichtig, dann aber immer mehr und sehr zielgerichtet. Er wusste doch nur zu genau, wo es von ihm erwartet wurde. Erst schaute ich noch zu, um dann die Augen zu schließen und mich ganz dem mehr als erregenden und geilen Gefühl hinzu-geben. Nur zu genau wusste er doch, was, wie und wo ich es am liebsten hatte. Nur die so empfindliche Lusterb-se wurde nahezu komplett ausgespart. Wenn er sie dennoch aus Versehen kurz berührte, zuckte ich jedes Mal zusammen und stöhnte auf. „mach es mir dort ganz kurz unter dem kleinem bisschen Vorhaut“, sagte ich und wappnete mich auf diese starken Erregungen, die er damit auslösen würde. Aber es musste einfach sein, war doch diese Stelle ähnlich wie die Vorhaut eines Mannes, die meiner ja nicht mehr hatte. Er tat es und ich saß nun zitternd auf ihm. Zum Glück war das sehr schnell erledigt und schon zog er sich zurück. Als ich ihn anschaute, erkannte ich seinen leicht besorgten Blick. „Nein, alles in Ordnung“, stöhnte ich. Nun spürte ich allerdings, wie seine Zunge immer wieder möglichst tief in den nassen Schlitz fuhr, um die dort entstandene Nässe auch zu beseitigen.

Keine Ahnung, wie lange ich ihn dort arbeiten ließ. Dann irgendwann meinte nur: „Warte, ich drehe mich kurz um. Da gibt es auch noch Arbeit.“ Ich erhob mich, setzte mich kurz darauf umgekehrt wieder auf den Mund meines Mannes. Dieses Mal aber nicht so fest, damit er dort gut genug arbeiten konnte. Schon spürte ich seine Zunge dort, die diese gesamte Kerbe gründlich ableckte, bevor sie sich dann auf die Rosette konzentrierte. Manch anderer Mann würde sich wahrscheinlich – völlig zu Unrecht – dabei ekeln. Aber bei meinem Liebsten war das völlig anders; er genoss es immer wieder und machte sich wohl keine Gedanken darüber, wo er gerade beschäftigt war. Ihm gefiel es ebenso wie mir. Und so genoss ich diese orale Stimulation, konnte kaum genug davon bekommen. Aber irgendwann musste er dann doch aufhören; es wurde Zeit zum Schlafen. So stand ich auf und legte mich neben ihn, verzichtete heute auf ein Nachthemd. Kaum lag er ebenso neben mir, spürte ich eine Hand sanft auf meinem Busen. Sanft streichelte und knetete er mich dort, bis der Nippel hart war. Denn spielte er an ihm weiter, brachte mich auf diese Weise sehr gut in den Schlaf. Dabei hatte er sich ganz dicht an mich geschmiegt.


Am nächsten Morgen stellte ich als erstes fest, dass er nicht mehr so dicht an mich gekuschelt war. Nein, er war sogar schon aufgestanden. Ich konnte ihn in der Küche hören. Dann zog der Duft vom frischen Kaffee durchs Haus, der mich gleich noch deutlich wacher werden ließ. Ganz vorsichtig schob ich eine Hand unter der Decke näher an mein so lockendes Dreieck, welches sich jetzt so schön weich und glatt anfühlte. Mit geschlossenen Augen lag ich da, genoss die sanfte Berührung. „Wenn du noch einen Moment wartest“, hörte ich dann seine Stimme, „dann kann ich das auch für dich erledigen.“ Etwas erschrocken riss ich die Augen auf und sah meinen Liebsten vor meinem Bett stehen, die Hand ein Tablett mit meinem Frühstück. Darunter lugte sein Kleiner im Käfig, verziert mit einer roten Schleife hervor. Zusätzlich steckte in dem kleinen Röhrchen, welches den Lümmel zum Teil durchzog, eine rote Rose. Ich musste nun einfach lächeln, als ich das sah. Auf dem Tablett stand mein Frühstück, bestehend aus einem großen Becher Kaffee, ein Glas Orangensaft und zwei Scheiben Toast, jede belegt mit Käse bzw. Wurst, dazu ein Frühstücksei. Aber dann erkannte ich unsere große Frauendusche. Ich deutete darauf und meinte: „Was soll denn das?“ Mein Liebster lächelte mich an. „Ich habe sie mit warmer Milch gefüllt und denke, damit kann ich eine ganz bestimmte Stelle bei dir füllen und danach…“ Jetzt musste ich lachen. „Na, du bist ja ein ganz Schlimmer! Das ist doch nur ein vorgeschobener Grund, damit deine vorwitzige Zunge da unten naschen kann. Aber das hätte ich dir auch so erlaubt.“

Er nickte und stellte das Tablett neben mir auf den Nachttisch. Ich hatte mich inzwischen aufgesetzt und lehnte mich an das Kopfteil angelehnt. Als nächstes zog ich die Beine an, stellte sie auf und spreizte sie. Erst jetzt nahm ich meine Bettdecke zur Seite, bot meinem Liebsten nun einen wundervollen An- bzw. Einblick. Deutlich konnte ich sehen, wie er seinen Blick kaum noch von meinem nackten Geschlecht abwenden. „Gefällt dir, was du da gerade zu sehen bekommst?“ fragte ich und griff nach dem Kaffeebecher. „Ja, geht so“, meinte er ganz neben-bei. „Hey, was soll denn das nun wieder bedeuten!“ „Hab schon besseres gesehen“, ergänzte er. „Sag mal, dir geht es ja wohl zu gut. Willst du damit etwa andeuten, dass ich dir nicht mehr genüge?“ „Nö, du weißt doch, wenn man nichts anderes hat…“ Grinsend hatte er sich auf die Bettkante gesetzt. Immer noch ragte die Rose aus seinem Lümmel heraus. „Meinst du nicht, dass du ganz schon frech bist?“ fragte ich ihn. „Ich denke, dein Hintern braucht wohl dringend eine Abreibung.“ „Noch vor oder doch lieber erst nach dem Frühstück?“ fragte er. „Ich habe Zeit.“ „Was ist denn mit dir los?“ wollte ich nun doch ziemlich überrascht wissen. „Wieso bist du denn so übermütig!“ „Ich habe mir gedacht, wir machen uns heute einfach einen vergnügten Tag, vielleicht zusammen mit Barbara und Mann oder wen du sonst willst. Aber…“ Kurz unterbrach er sich. „Vorher muss du natürlich noch gründlich gereinigt werden. Denn ich vermute einfach mal, dass du nicht nur heute Früh deine Hand an dieser Stelle hattest.“ Er deutete auf meinen Schritt. „Also das geht dich ja wohl überhaupt nichts an“, meinte ich. „Nur weil es dir verboten ist und noch dazu unmöglich gemacht wurde, gilt das ja nicht automatisch für mich.“

Ich trank vom Kaffee und nahm einen Biss vom Toast. „Und was die Reinigung angeht, ist eine andere Stelle mindestens ebenso wichtig. Ich hoffe, das ist dir klar. Wie sieht es übrigens da bei dir aus?“ Statt einer Antwort drehte er sich nur kurz um, nachdem er aufgestanden war und hielt mir seine leicht gespreizten Hinterbacken hin. Dazwischen konnte ich sehen, dass dort ein Stopfen steckte. „Soll das jetzt bedeuten, du hast dich schon abgefüllt?“ „Ja, mit 1,5 Liter Seifenlauge, die übrigens auch bereits auf dich warten.“ „Aha, dann willst du mich nicht nur vorne, sondern auch hinten füllen. Habe ich das eben richtig verstanden.“ „Genau. Ich weiß doch, wie gerne du es magst.“ „Und warum glaube ich, dass du daran deutlich mehr Gefallen findest?“ „Ach, das bildest du dir nur ein. Für mich ist es vielmehr eine Aufgabe, die ich zu erledigen habe, weniger um der Ehefrau Genuss zu bereiten.“ Jetzt musste ich allerdings laut lachen. „Was ist denn das schon wieder für eine deiner unverschämte Lüge“, meinte ich dann. „Der Hauptgrund dürfte doch wohl sein, dass es dir nämlich zum einen riesigen Spaß macht, mich an diesen Stellen länger und ausführlich betrachten zu dürfen. Und außerdem die intensive Beschäftigung an den so intimen Öffnungen. Du brauchst es gar nicht erst zu bestreiten.“ Ich nickte. „Okay, das gebe ich ja zu, ist aber völlig nebensächlich.“ Ich hatte inzwischen weiter gefrühstückt. Dann nahm ich das Frühstücksei in die Hand und meinte: „Was würdest du denn sagen, wenn ich dieses abgeschälte Ei dort unten „verschwinden“ lasse.“ „Das würde lediglich bedeuten, dass du dort ziemlich viel Platz hast.“ „Mehr nicht?“ tat ich gleich sehr erstaunt. „Na ja, vielleicht soll es ja noch eine Belohnung für mich sein... eingelegtes Ei“ „Eine Belohnung? Und wofür?“ „Vielleicht weil ich meine Aufgaben immer so gründlich erledige…“ Kopfschüttelnd grinste ich. „Also wenn es danach geht, hast du gar nichts verdient. Und was dieses Ei hier angeht, musste es ja wohl für dich in einer anderen „Sauce“ eingelegt werden.“ Ich tat so, als habe ich es nicht verstanden. „Und welche sollte das wohl sein, wenn nicht deine… Meinst du etwa in der von Barbara oder Lin tan…?“ „Das könnte dir wohl so passen, wie? Nein, ich dachte eher an eine ganz besondere Mischung. Zum Beispiel von Katrin und meinet-wegen Wolfgang…“

Jetzt hatte ich kapiert, sagte aber noch: „Mit Wolfgang stelle ich es mir allerdings etwas schwierig vor- ich meine, es an die „richtige“ Stelle zu praktizieren. Denn so mit dem neuen Käfig… Nein, das wird nicht gehen.“ „Hast du eine Ahnung, was damit doch noch alles möglich ist. Erst neulich hat man mir das vorgeführt. Da durfte nämlich ein Mann seinen Lümmel mit dem Käfig bei seiner Frau da unten reinstecken soweit es ging. Und eine Freundin der beiden hat ihn dann richtig anständig von hinten meinem entsprechenden Strapon bedient, bis es… nun ja, bis es ihm dann doch kam.“ Erstaunt schaute ich sie an. „Und das hat wirklich funktioniert?“ Ich nickte. „Wenigstens für die beiden Frauen, den Mann wohl eher weniger“, erklärte ich grinsend. Jetzt versuchte er es sich gerade vorzustellen, was wenigstens mit seinem Lümmel nicht so gut möglich war. Wahrscheinlich war der Käfig einfach zu klein. Damit würde ich mich niemals zufriedengeben. Denn weit würde er nicht hineinreichen… Und ob ich dann überhaupt etwas davon hätte, erschien mir mehr als zweifelhaft. Aber es stand ja ohnehin gar nicht zur Diskussion.

Ich schaute meinen Mann an, der jetzt eher nachdenklich am Tisch saß. „Na, was geht dir jetzt wieder durch den Kopf? Wenn ich dich so anschaue, kann es nichts Vernünftiges sein.“ Kurz deutete er jetzt auf das Frühstücksei und meinte nun: „War das eben ernst gemeint?“ „Du meinst, dass ich es dort unten…? Klar, wenn du gerne möchtest. Ich weiß doch, dass du so ein kleines Schleckermaul bist…“ „Und wie lange müsste ich dann warten, bis ich es dann wieder… herausholen darf?“ „Wie wäre es, wenn ich es den ganzen Vormittag dort herumtrage…“ „Dann aber bitte nicht verlieren“, kam dann sofort von ihm. „Nein, das werde ich schon nicht. Ich schätze, mein Tanga wird das zu verhindern wissen. Oder soll ich lieber ein Gummihöschen anziehen…?“ Sofort blitzten seine Augen auf. Diese Idee fand er wohl deutlich besser. „Okay, kannst du haben“, lachte ich. „Aber kann ich zuerst noch weiter frühstücken, bevor du mir auch meinen Popo…?“ Der Mann nickte. „Aber das werde ich nicht vergessen!“ Und so kam es dann auch. Denn kaum war ich fertig, bat er mich auch schon, ihm ins Bad zu folgen. Dort wartete bereits der gut gefüllte Einlaufbehälter. Ich hatte keine Ahnung, was er dort zusammengemischt hatte. Auf jeden Fall bestand er darauf, dass alles in mich hineinfloss. Und, was er vorher nicht gesagt hatte, ich sollte es ebenso den ganzen Vormittag drinnen behalten.

Noch in der Küche – der Tisch war gerade abgeräumt und das Ei geschält – legte ich mich über die Tischkante, damit er einen leichteren Zugang zu meinem feuchten Schlitz hatte. Denn der Gedanke, was ich dort unten herumtragen würde, hatte mich tatsächlich bereits etwas erregt. Und so war es für ihn nicht sonderlich schwierig gewesen, das Ei in mich reinzustecken. Zu Anfang fühlte es sich eher kalt an. Es war zu lange her, dass es gekocht worden war. Und dann rutschte es gleich ganz tief hinein, fühlte sich doch auch echt gut an. Dass es mir gefiel, konnte mein Mann dann sofort sehen, als ich mich umdrehte. Kopfschüttelnd kam dann auch gleich: „Am frühen Morgen bereits so geil. Ich weiß nicht, wo das noch hinführen soll…“ Nachdem wir dann im Bad auch fertig waren, begleitete er mich zurück ins Schlafzimmer, schaute aufmerksam zu, wie ich zuerst in das kleine, rote Gummihöschen stieg. Kaum hatte ich es angezogen, sah man meine ziemlich prallen Lippen im Schritt, die sich dick durch das Gummi drückte. Fast hätte ich mich dort gestreichelt, weil es sich so toll anfühlte. „Das willst du doch jetzt nicht ernsthaft machen, oder?“ grinste er mich an. „Doch, am liebsten schon. Aber nicht, wenn du mir dabei zuschaust“, grinste ich zurück. „Schade, du weißt doch, wie sehr ich das liebe…“, meinte er, begann nun aber sich selber anzukleiden.

Auch ich machte weiter, wobei mein Mann mir einige Vorgaben machte, was sie anziehen sollte. Erstaunlich war für ihn, dass ich fast keinen Widerspruch einlegte. So kam über dieses Gummihöschen eine Miederhose, damit ich nicht „ganz aus Versehen“ dort unten hin greifen konnte. „Aber das würde ich doch nie machen“, sagte ich lächelnd, obwohl wir beide wussten, dass es nicht stimmte. „Sagst du“, meinte er und zwängte sich in sein Hosen-Korselett, nachdem die Rose aus seinem Lümmel verschwunden war. Ich hatte sie noch in der Küche her-ausgezogen. Obwohl es draußen immer noch ziemlich warm war, sollte ich nach seinem Willen Nylonstrümpfe anziehen, allerdings keine Halterlosen. „Aber das bedeutet ja, dass ich entweder ein Korsett oder den Straps-gürtel benötige“, gab ich zu bedenken. „Ach ja?“ tat er sehr überrascht. „Dann wird es wohl so sein. Du darfst es dir aussuchen“, kam von ihm. Die Wahl fiel mir nicht schwer und schnell hatte ich einen zu den weißen Nylons passenden, ebenfalls weißen Strapsgürtel herausgesucht und ihn mir angelegt. Es folgten die schicken Strümpfe, was er so gerne mochte. Mein Mann zog eine dünne Feinstrumpfhose an, wie ich sehen konnte. „Meinst du nicht, dass es vielleicht zu warm ist?“ fragte ich ihn. „Kann schon sein“, lautete seine Antwort. „Aber ich habe gerade Lust dazu.“ Ich musste lachen. „Das, mein Lieber, glaube ich dir nicht. Ich vermute eher, dass du nicht den Mut hast, mir jetzt etwas zu befehlen, was du selber nicht auch machen willst.“ Er nickte, was mich nun überrascht. „Ja, stimmt“, kam nun von ihm.

Inzwischen waren wir dann fertig mit dem Anziehen und ich fragte: „Und was machen wir jetzt? Bleibt es bei Barbara und Ludwig?“ Er nickte. „Ja, oder spricht was dagegen?“ „Nö, von mir aus nicht“, stimmte ich zu. „Hast du vielleicht schon mit ihr telefoniert?“ Bevor er jetzt aber eine Antwort gegen konnte, klingelte es an der Haustür. „Das werden die beiden schon sein“, grinste er. „Es gibt ja noch andere Kommunikationswege…“ Dabei lächelte er so süffisant. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich und war doch sehr überrascht, als er dann sein Smartphone hervorzog. „Ich habe nämlich ein paar nette Fotos gemacht und…“ „Gleich an Barbara geschickt. Sehe ich das richtig? War das nötig?“ Vergnügt nickte er. „Und sie war total begeistert.“ „Was für Bilder hast du ihr denn geschickt?“ fragte ich nun doch leicht beunruhigt. „Lass doch bitte mal sehen.“ Er schüttelte den Kopf und ging schon Richtung Haustür. „Frag doch deine Freundin vielleicht zeigt sie dir diese Bilder.“ Und dann war er verschwunden. Ich hatte natürlich sofort ein ziemlich ungutes Gefühl was die Bilder anging. Langsam folgte ich ihm und begrüßte dann die beiden. Dabei lächelte Barbara mich an. „Also da habe ich doch wirklich ein paar ganz tolle Bilder von deinem Liebsten bekommen. Du musst dich wahrhaftig nicht verstehen. Woher hat er eigentlich meine Nummer?“ Sie schaute meinen Mann an, denn natürlich galt ihm diese Frage. „Och, ich habe sie mir vom Handy meiner Süßen geholt.“ „Ohne zu fragen?“ kam dann auch gleich. „War ja niemand da“, meinte er. Ludwig grinste. „Das hätte ich mal machen sollen“, meinte er. „Wie war das? Und welche Nummern hast du dir „organisiert“?“ fragte Barbara. Darauf gab er keine Antwort.
1056. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.11.22 20:29

„Zeigst du mir jetzt wenigstens die Bilder?“ fragte ich Barbara. „Na, ich weiß nicht. Sind, wenn ich mich richtig erinnere, nicht jugendfrei…“ Was zum Teufel hatte mein Mann bloß gemacht? „Nun mach schon. Ich will sie sehen“, forderte ich. „Sonst muss ich doch wohl grob werden.“ „Also wenn das so ist…“, kam nun und sie hielt mir das Smartphone mit den Bildern hin. Was ich dort nun zu sehen bekam, erstaunte mich mehr als erwartet. Denn es waren gar keine „sexy Bilder“! Nein, alles normal und wenig aufregend. „Und das sind wirklich die Bilder, die er dir geschickt hat?“ Meine Freundin nickte. „Oder hast du noch andere?“ Sie druckste etwas rum und dann bekam ich noch eines vorgeführt, wo ich noch im Bad stand und den langen roten Schlauch im Popo stecken hatte, während der Einlauf lief. Ich stöhnte auf. „Musste das sein?“ fragte ich meinen Mann. „Was denn! Sieht doch gut aus!“ kam jetzt nur von ihm. „Und was kann ich für deinen roten Schlitz da unten…“ Das war mir noch gar nicht aufgefallen. Tatsächlich war mein rotes, leicht feuchtglänzendes Geschlecht nur zu deutlich zu sehen. „Gönn doch deiner Freundin auch mal einen hübschen Anblick.“ Barbara grinste. „Meinetwegen musst du dich dafür nicht schämen. Auch nicht, wenn du selber die Verursacherin bist und dafür gesorgt hat, dass es dort so ausschaut.“ „Woher weißt du…?“ schoss ich hoch. Jetzt brauchte ich nur meinen Mann anzuschauen, der breit grinsend dastand. „Natürlich, wer sonst…“, stöhnte ich. „Was denn“, kam nun von ihm. „Sieht doch echt gut aus.“ Ludwig schaute nun auch auf das Foto, bevor ich es verhindern konnte. „Geil!“ war der ganze Kommentar dazu.

„Oft bekommen wir Männer das ja nun wirklich nicht mehr zu sehen, weil unsere Frauen uns das ja verboten haben“, sagte er noch dazu und grinste. „Und immer nur die eigene Frau… na ja, auf Dauer wird das ja schon ein wenig langweilig.“ „Sag mal, spinnst du!“ kam ziemlich empört von Barbara. „Findest du mich etwa langweilig? Also wenn das der Fall ist, bekommst du es eben gar nicht mehr zu sehen.“ „Halt, nein, so hatte ich das doch nicht gemeint. Aber ab und zu mal eine andere Frau da unten anschauen, hat schon was. Ich denke, ihr Frauen macht es doch auch gerne bei einem Mann, besonders bei Farbigen, die ein entsprechendes Kaliber haben, wie ich immer wieder feststellen muss.“ „Und woher weißt du das?“ fragte seine Frau jetzt. „hast du etwa seit Neuestem auch so einen Hang zu Männern? Wie er hier?“ Neugierig schaute sie Ludwig an, der nicht so recht mit einer Antwort herausrücken wollte. „Was ist? Bekomme ich jetzt eine Antwort?“ Eine Weile druckste er jetzt noch herum, bis es dann hieß: „Na ja…“ „Was soll das denn heißen? Hast du oder nicht? Sag schon!“ „Ist jedenfalls nicht uninteressant“, meinte er nun. Verwundert schaute seine Frau ihn an und meinte dann: „Okay, wenn das so ist, dann werden wir das gleich einmal genauer feststellen.“ Was das allerdings zu bedeuten hatte, verriet sie nicht. Auf jeden Fall zogen wir jetzt los, direkt in die Stadt. Ich lief neben Barbara und fragte sie: „Was soll denn das nun werden? Wie willst du das denn überhaupt feststellen?“ „Warte nur ab, du wirst schon sehen.“ Mehr bekam ich nicht aus ihr heraus.

Auch die beiden Männer liefen nebeneinander und plauderten, was wir Frauen nicht mitbekamen. Vermutlich war es ohnehin besser. Denn natürlich wollte mein Mann auch gleich wissen, ob Ludwig umgeschwenkt war. „Nee, natürlich nicht. Aber ich finde es inzwischen ganz interessant und tatsächlich würde ich ganz gerne mal einen anderen Lümmel anfassen und es ihm so richtig besorgen. Allerdings weiß ich nicht so genau, was Barbara dazu sagen würde.“ „Seltsamerweise finden Frauen es ja eher nicht besonders ungewöhnlich, mal Sex mit einer anderen Frau zu haben. Nur wenn wir Männer das wollen, ist immer großes Theater.“ Ludwig nickte dazu. „Deswegen ist es auch erst einmal besser, wenn sie nichts davon wissen.“ „Was sollen wir nicht wissen?“ fragte Barbara plötzlich dicht hinter ihnen. Die beiden hatten nicht mitbekommen, dass wir zu ihnen aufgeschlossen hatten. „Ach, ist nicht so wichtig“, meinte Ludwig gleich. Seine Frau lachte. „Wenn Männer schon mal meinen, das sei für uns Frauen nicht wichtig, entspricht es genau dem Gegenteil. Dann ist es in der Regel nämlich besser, wenn wir wirklich davon wissen. Also verrate mir, worum es gerade gegangen ist.“ Jetzt sah es ganz so aus, als würde ihm keine Möglichkeit geben, noch auszuweichen. „Wir haben uns nur darüber unterhalten, dass man bei einer Frau nicht feststellen kann, wenn sie auf andere Frauen steht. Hingegen bei Männer ist das nicht so gut zu verheimlichen.“ Barbara lachte. „Also ich finde das ganz wunderbar. Warum auch sollten sie es uns verheimlichen. Was sagst du dazu?“ fragte sie mich.

„Ach, mir ist es eigentlich egal“, musste ich jetzt zugeben. „Ich finde beides interessant.“ Mehr wollte ich dazu jetzt nicht sagen. „Ich finde, schwule Männer sind irgendwie süß“, kam nun noch von Barbara. „Wobei ich nicht sagen will, dass Frauen das nicht auch sein können. Aber meistens ist doch eine von beiden eher etwas dominant.“ Mir fiel jetzt auf, dass wir wohl ziemlich direkt auf dem Wege zum Sex-Shop waren, was sich immer mehr als richtig herausstellte. Was wollte Barbara denn dort, überlegte ich, wusste aber keine Lösung. Als wir dort ankamen, betrat sie recht forsch den Laden, sodass alle Männer dort sofort zu ihr herschauten. Suchend bewegte die Frau sich dort, bis sie auf Heike stieß. Die beiden gingen ein Stück zur Seite und unterhielten sich, ohne dass wir anderen etwas von dem Gespräch mitbekamen. Ich konnte nur sehen, wie Heike immer wieder nickte. Dann kam meine Freundin zurück. „Dann kommt mal mit“, hieß es von ihr und wir folgten ihr, gingen dann zusammen mit Heike weiter in den Laden zu einem der hinteren Räume, in den sie uns dann gleich hereinließ.

Er war hell erleuchtet und hatte ein paar bequeme Stühle dort stehen. Aber das Wichtigste waren drei oder vier Löcher in den Wänden und sofort wusste ich, was es zu bedeuten hatte. Heike lächelte, als sie unsere erstaunten Blicke sah. „Ja, ihr vermutet richtig. Das sind „Glory Holes“ und sicherlich wissen alle, was das zu bedeuten hat.“ Wir konnten nur nickten, weil es den Tatsachen entsprach. „Für euch habe ich, sagen wir mal, „interessante“ Typen aufgetrieben, die dann gleich auf der anderen Seite steh und euch ihr „wichtigstes“ Teil präsentieren.“ Barbara und ich mussten lachen. „Und dann werden wir ja sehen, wer hier das größere Interesse daran ha.“ Heike drückte auf einen Knopf und wenig später schoben sich durch die Öffnungen vier männliche Glieder. Zwei von ihnen waren dunkelhäutig, ohne Vorhaut und mit einen roten Kopf. Die beiden anderen waren hell, mit Vorhaut hatten aber jeder einen Piercingring dort; einer sogar als Prinz-Albert-Ring. Wir Frauen schauten uns diese Teile ebenso interessiert an wie die Männer. Barbara lächelte Ludwig an und meinte dann: „Na, welchen von ihnen möchtest du denn ausprobieren?“ Er tat etwas erstaunt und fragte: „Wieso denn ich?“ Seine Frau lachte. „Aber das wolltest du doch“, kam jetzt. „Nun mach schon. Du hast freie Auswahl, kannst machen was du willst.“ Gespannt schauten wir nun, was passieren würde.

Tatsächlich ging Ludwig zu einem der dunkeln Lümmel, schaute ihn eher nachdenklich an, ging dann dort in die Knie und streckte vorsichtig die Hand aus. Dann fasste er ihn an. Der Besitzer zuckte nur kurz und Heike sagte: „Keine Angst, er kann nicht zurückweichen. Dafür ist gesorgt.“ „Ach ja, und wie?“ wollte ich natürlich gleich wissen. Heike grinste. „Zum einen sind sie mit einem breiten Gurt dort festgeschnallt, zum anderen bedienen meine Mädels sie dort mit einen feinen, verdammt dicken Strapon, was auch dafür sorgt, dass die Lümmel steif bleiben, solange wie nötig…“ Ludwig war inzwischen dabei, den Lümmel mit der Hand zu massieren. Dabei lächelte er und meinte: „Fühlt sich echt gut an…“ Auf und ab bewegte er die Hand an dem Stab, der sich fast noch weiter hervorreckte. Und plötzlich sah ich, wie er dem roten Kopf einen Kuss verpasste. Ich stieß Barbara an, machte sie darauf aufmerksam. Erstaunt schaute sie auch, was ihr Mann dort machte. „Was macht er da!“ kam leise von ihr. „Das glaube ich doch nicht!“ „Tja, scheint so zu sein, dass ihm das wirklich gut gefällt. Mal sehen, wie es weitergeht.“ Damit zeigte meine Freundin auf meinen Mann, der offensichtlich nicht so recht wusste, was er denn nun tun sollte. „Du kannst ruhig dasselbe machen“, meinte ich zu ihm. „Such dir einen Lümmel aus.“ Und schon begab er sich zu dem anderen farbigen Männerstab und begann diesen ebenfalls mit der Hand zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange und schon stülpte er auch noch seinen Mund darüber, begann daran zu lutschen, wie deutlich zu hören war.

Heike grinste. „Tja, so kann man sich selbst im eigenen Mann täuschen. Oder hatte das jemand erwartet?“ Barbara und ich schüttelten den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich meine, zumindest mein Liebster hatte ja bereits Kontakt mit so einem Lümmel. Aber das war eher, als er als „Sissy“ unterwegs war. Aber so als Mann… nein, das ist mir völlig neu.“ „Dann würde ich doch sagen, ihr sollte zusehen, dass ich auch noch so eine nette „Lutschstange“ abbekommt. Und ich kann euch garantieren“, kam noch sehr leise hinterher, „sie haben alle mächtig was in sich. Ich denke, das könnte zumindest für eine gewisse Überraschung sorgen. Aber ich denke, ihr solltet unbedingt dafür sorgen, dass es auch dahin gelangt, wo es hingehört. Oder?“ „Und wie sollen wir das machen?“ fragte Barbara. „Oh, das ist absolut kein Problem“, lachte Heike und holte zwei Riemengeschirre für die Köpfe unserer Männer. „Legt sie ihnen an und dann könnt ihr sie dort an den Ringen in der Wand anschließen. Und schon ist es erledigt.“ Damit reichte sie uns die Geschirre und sofort gingen Barbara und ich zu unserem Mann, ließ ihn seine Tätigkeit kurz unterbrechen, legten das Geschirr um. Keiner wagte sich dagegen zu wehren. Schnell waren sie, den Lümmel erneut im Mund, wieder festgesetzt. Jetzt konnten sie den Kopf nur soweit zurückziehen, dass der Lümmel wenigstens mit dem roten Kopf im Mund bleiben musste. Zufrieden schauten wir das Ergebnis an, bis wir nun zu den beiden immer noch freien Lümmeln gingen. Schließlich wollten wir das auch richtig genießen.

Ich suchte mir den Lümmel mit dem Prinz-Albert-Ring, weil ich so etwas noch nie im Mund gehabt hatte. Zuerst einmal betrachtete ich das Teil aber sehr genau, musste es sogar anfassen, wobei der harte Stab etwas zuckte. Es sah ganz so aus, als würde der Ring im Kopf für eine gewisse Empfindlichkeit sorgen. Dann massierte ich den warmen Stab mit einer Hand, bevor ich nun auch meinen Mund darüberstülpte. Als ich ihn dort nun ruhen ließ, hatte ich den Eindruck, dessen Besitzer würde leise stöhnen. Vielleicht war das aber auch nur Einbildung. Ganz langsam begann ich nun mit meiner Zunge um den so empfindlichen, warmen Kopf zu spielen, ließ sie hin und her wandern, versuchte in den kleinen Schlitz einzudringen. Natürlich gelang es mir nur zum Teil. Dann, nach einer ganzen Weile bewegte ich meinen Kopf mit fest angedrückten Lippen auf und ab, massierte den Stab mehr und mehr. Ob es dem Besitzer wohl gefiel? Ich jedenfalls fand es ganz wunderbar, konnte kaum genug davon bekommen. Und so machte ich weiter, immer wieder auf und ab. Dabei konnte ich spüren, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis der Mann hinter der Wand zum Abspritzen kommen würde. Als ich nun auch noch mit den Händen nach seinem Beutel griff, konnte ich feststellen, dass er zum einen sehr prall war und zum anderen sich dort die beiden Bälle deutlich nach oben zogen, er also tatsächlich kurz vor dem Abspritzen war.

Und dann kam es ihm und er schoss mir seinen heißen Saft in den Mund. Dort rann er mir langsam über die Zunge. Es war für mich ein so wunderbares Gefühl, dass ich es kaum wagte, ihn zu schlucken. So badete ich seinen Kopf förmlich darin und bewegte den Saft weiter im Mund hin und her. Der Stab verlor kein bisschen an seiner Härte. Endlich schluckte ich diese Portion, gab ihn aber noch nicht frei. Jeden Tropfen wollte ich entfernen, bevor ich erneut meine Lippen am Stab auf und ab bewegte. Dabei huschte meine Zunge immer wieder um den Kopf. Ich schaute zur Seite und konnte sehen, dass Barbara neben mir mit dem anderen Stab beschäftigt war. Ihr schien es ebenso gut zu gefallen wir mir, wie ich an den Geräuschen feststellen konnte. Jetzt musste ich doch ein bisschen grinsen. Wie würde es denn wohl den beiden Männern gehen… Leider konnte ich sie dabei nicht sehen, hörte aber seltsam laute schmatzende Geräusche, die meiner Meinung nach nur von ihnen stammen konnten. Kurz unterbrach ich jetzt meine Tätigkeit und schaute mich um. Ja, es kam tatsächlich von den beiden und zusätzlich konnte ich auch noch sehen, dass sie intensiv an ihrem Stab lutschten. Heike, die immer noch bei uns war, grinste. „Schau dir diese beiden kleinen Ferkel an“, meinte sie. „Und vorher immer so tun, als können sie das unmöglich machen.“ „Geht das vielen Männern so?“ wollte ich wissen. „Oh ja und du glaubst gar nicht, wie viele Frauen darüber ganz entrüstet sind. Dabei ist das doch nicht wirklich schlimm.“ „Nö, finde ich auch nicht, eher ungewöhnlich.“ „Stimmt, weil Männer immer ganz entrüstet so tun, als käme es für sie überhaupt nicht in Frage. Aber schau dir an, was für ein zufriedenes Gesicht gerade im Moment machen, wo sie den Saft des anderen bekommen.“

Ich trat näher an die beiden und sah tatsächlich, dass sie fast glückselig ausschauten, was mich doch sehr verwunderte. Ich konnte kaum glauben, was ich dort sah. Außerdem hatte ich auch noch das Gefühl, dass alle beide nicht sofort und von Ekel geschüttelte den heißen, schleimigen Saft herunterschluckten, sondern ihn ebenfalls wie ich zuvor noch eine Weile dort behielten. Also konnte es wirklich nicht so schlimm sein. Zumindest mein Mann würde mir das nachher schon erklären müssen. Etwas nachdenklich schaute ich ihnen noch zu, bevor ich wieder zurück zu meiner Lutschstange ging, die immer noch hart und steif aus dem Loch herausragte. „Ich sagte doch, man sorgt dafür, dass es längere Zeit so bleibt“, erklärte Heike, die mich beobachtet hatte. „Du kannst also beruhigt weitermachen. Aber was ich noch wissen wollte: Dürfen die beiden farbigen Lümmel noch etwas anderes…?“ Verschmitzt grinste die Frau mich an, die heute wieder in einem hautengen schwarzen Gummianzug steckte. Deutlich zeichnete sich auch der Keuschheitsgürtel, den diese Frau auch ja immer noch trug, ab. Die Füße steckten in schicken, roten, hochhackigen Stiefeln. Natürlich wusste ich genau, was gemeint war und so nickte ich gleich zustimmend. „Meinetwegen schon. Allerdings weiß ich nicht, was Barbara dazu meint. Am besten fragst du sie.“
1057. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.11.22 20:29

„Aber natürlich, nur zu“, kam gleich von meiner Freundin. „Wahrscheinlich wird er davon ebenso begeistert sein wie von dem bisherigen Zeug. Und wenn nicht… Tja, dann wird er das wohl lernen müssen.“ Sie lachte. „Schließlich gibt es für alles ein erstes Mal.“ „Oh ja, das weiß ich aus eigener Erfahrung“, lachte Barbara. Ich schaute sie an und meinte: „Soll das etwa heißen, du hast es auch schon einmal…?“ „Was heißt hier einmal. Aber ich denke, du weißt doch selber, wie das so ist. Oder?“ Nach einem kurzen Moment nickte ich. „Tja, dann muss ich dir wohl wirklich nichts mehr erklären.“ Heike hatte aufmerksam zugehört und sagte jetzt: „Wenn ich euch beiden so zuhöre, werde ich total geil. Aber ihr wisst doch, dass es für mich gar nicht gut ist.“ Sie griff sich mit der Hand in den eigenen Schritt, wo sie natürlich unter dem Gummi ihres Anzuges auf den harten Stahl ihres Keuschheitsgürtels stieß und absolut nichts ausrichten konnte. Die Nippel ihrer Brüste pressten sich hart durch das Gummi. „Ich muss sogar sagen, es ist schon fast gemein, weil ihr es euch selber… na ja, machen könnt.“ „Nee, das ist heute nicht möglich“, grinste ich sie an. „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte Heike. „Willst du etwa andeuten, dass du seit neuestem auch einen Keuschheitsgürtel trägst? Hat dein Mann doch davon überzeugt, wie sinnvoll das ist?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, so weit sind wir denn dann doch noch nicht…“

Kurz ging mir durch den Kopf, ob mein Mann das wohl hören würde und diese Idee dann weiter verfolgen würde. Dann sagte ich: „Er hat mir heute mein rotes Gummihöschen samt einer Miederhose aufgenötigt, damit ich eben nicht an mir „herumfummeln“ kann.“ Was dort noch für eine weitere Überraschung versteckt war, wollte ich denn doch nicht verraten. „Und, ist es bei dir auch so?“ kam nun die Frage an Barbara. „Oder hast wenigstens du dort freien Zugang?“ Die Frau nickte. „Ja, habe ich. Trotzdem werde ich es nicht tun, egal wie geil ich bin.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ „Das ist ganz einfach. Weil ich nämlich meine Tage habe. Da darf Ludwig dann eben etwas „erledigen“, was er ja durchaus gerne tut. Da will ich ihm doch nicht dazwischen pfuschen.“ Barbara grinste. „Aber wenn Ludwig unbedingt möchte, dass ich für ein paar Tage ebenfalls so einen Keuschheitsgürtel tragen sollte, würde ich es mir wahrscheinlich überlegen. Das soll aber nicht bedeuten, dass er ohne den Käfig sein dürfte. Schließlich wollen wir das doch nicht gleich übertreiben.“ Sie schaute zu ihrem Liebsten, der ganz offensichtlich gerade tüchtig beschäftigt war. „Ich glaube auch nicht, dass er wirklich ohne sein möchte. Das ist doch bei deinem Liebsten auch so“, sagte die Frau zu mir. „Ich denke, wer sich erst einmal damit abgefunden hat und so einen Keuschheitsverschluss längere Zeit getragen hat, will es auch weiterhin. Ihm scheint dann wohl kaum wirklich was zu fehlen, was für uns Frauen ja nur allzu gut ist. Wir müssen uns deutlich weniger Sorgen machen, dass sie Unsinn machen.“

Heike lachte. „Ja, man kann sie sogar bedenkenlos wieder in den Sex-Shop gehen lassen. Denn was wollen sie selbst im Dunkeln des Porno-Kinos machen. Alles ist doch sicher untergebracht. Ihr glaubt gar nicht, wie viele Männer hier mit so etwas auftauchen und auch noch glauben, wir würden dann nicht erkennen können. Was für ein verhängnisvoller Irrtum! Richtig interessant wird es auf jeden Fall immer dann, wenn solch verschlossene Männer mit ihren Frauen kommen. Richtig verkniffen schauen sie sich dann die Magazine oder Bücher an, denn wahrscheinlich regt sich der Kleine da unten sehr unangenehm, was sie dann natürlich auch verdient haben.“ „Das kannst du sehen?“ fragte ich sehr erstaunt. Heike nickte. „Zum Teil so direkt bereits an der Hose bzw. deren Ausbuchtung, aber noch viel öfters an ihrem Gesicht. Du kannst dir kaum vorstellen, was für verkniffene Mienen sie machen, wenn es noch ganz neu ist. Und wenn die Frauen mitkommen, können sie kaum deutlicher darauf hinweisen, wie „sicher“ ihr Kerl damit ist.“ „Mir wäre das eher peinlich“, musste ich jetzt zugeben.“ „Warum denn das?“ fragte Barbara. „Das muss man doch wirklich nicht verheimlichen, ganz im Gegenteil. Ich würde liebend gerne alle Frauen von dem Sinn dieser Konstruktion überzeugen.“ „Ja, da kann ich auch wirklich nur zu-stimmen“, kam auch noch von Heike. „Schau da mal wie viel sicherer unsere Straßen dann für uns Frauen wären.“

„Bist du denn schon einmal angegriffen worden?“ wollte ich von ihr wissen. Die Frau nickte. „Ja, allerdings. Wo-bei ich sagen muss, in diesem Fall hat mir tatsächlich mein Keuschheitsgürtel geholfen, mich vor einer Vergewaltigung gerettet. Zum Glück haben die beiden Männer mich nicht besonders gründlich untersucht. Sonst hätten sie wohl möglich festgestellt, dass meine Popo-Rosette ja immer noch zugänglich war. Das wäre für mich wohl deutlich schlimmer ausgegangen.“ Heike seufzte. „Und deswegen wäre ich sofort dafür, junge Männer ab einem bestimmten Alters alle mit so einem Käfig zu versorgen.“ Barbara und ich nickte, konnten diese Einstellung nur zu gut verstehen. „Na, wenigstens haben wir ja bereits unseren Beitrag zur Sicherheit geleistet“, grinste Barbara und deutete auf unsere Männer, die dort immer noch knieten und lutschten. „Sie sind ja bereits sicher verschlossen.“ „Ich will ja gar nicht behaupten, dass alle Männer auf so eine Idee kämen und Frauen missbrauchen wollen. Aber man sollte sie in der heutigen Zeit, wo man ganz leicht und überall Pornos bekommen kann, gar nicht in Versuchung führen. Denn oftmals sind es ja keine liebevollen Sex-Szenen in den Filmen, sondern eher grob und heftig.“ Leider mussten wir ihr da vollkommen Recht geben. „Nur wird sich das leider nicht durchsetzen lassen“, bemerkte ich. „Nö, aber deswegen muss es doch auch heißen „Frauen an die Macht“, oder?“ Wir drei Frauen grinsten. „Dann wäre alle viel einfacher.“

Tatsache war ja wohl, dass in einer Ehe, in der Frau das sagen haben, deutlich friedlicher funktionieren als wenn der Mann dominiert. Okay, zu Anfang muss auch die Frau mal strenger mit dem Mann umgehen, ihn strafen und züchtigen, bis er endlich kapiert, wie der Hase zu laufen hat. Danach wird es fast immer besser, deutlich besser. Er wird dann kaum noch aufbegehren, immer mehr und besser seiner Frau zu gehorchen. Wahrscheinlich wird sie im Gegenzug auch nicht vollkommen auf weitere Züchtigungen oder andere „hilfreiche“ Maßnahme verzichten können. Aber das hängt wohl hauptsächlich von ihm ab.“ Das hatte Barbara sehr deutlich festgestellt und ausgesprochen. Heike und ich waren durchaus der gleichen Meinung. Zum großen Teil hatten zumindest Barbara und ich es ja auch bereits umgesetzt. Natürlich gab es immer mal wieder entsprechenden Handlungsbedarf und ab und zu war es einfach auch nötig, auch den eigenen Mann „nur so“ daran zu erinnern, welches seine Position und Stellung in der Ehe ist, hatten wir doch längst festgestellt, dass Männer genau das nur allzu leicht wieder vergaßen. Das konnte man dann eben leicht wieder ändern, damit es wenigstens wieder ein paar Tage halten würde.

Barbara und ich schauten nun nach unseren Männern und mussten feststellen, dass sie die ganze Zeit recht fleißig na dem jeweiligen Lümmel gewesen waren. Denn beide hatten es erneut geschafft, noch eine weitere Portion herauszulocken. Und so waren wir der Meinung, für heute sollte es reichen. Das teilten wir den beiden mit und lösten das Geschirr um ihre Köpfe, sodass sie sich jetzt zurückziehen und aufstehen konnten. „Hat es euch gefallen?“ wollten wir natürlich auch gleich wissen. „Vor allem aber, hat es geschmeckt?“ Grinsend warte-ten wir nun auf eine Antwort. „Na ja“, kam zuerst von meinem Mann. „Man kann sich daran gewöhnen. Aber wie du dir sicherlich denken kannst, hätte ich es lieber anders serviert bekommen.“ Ich lachte. „Ja, das kann ich mir denken. Und noch dazu am liebsten als „Cocktail“. Oder täusche ich mich da?“ Er nickte. „Das wäre natürlich bedeutend besser. Aber man kann ja schließlich nicht alles haben.“ „Und wie war das bei dir?“ wollte Barbara auch wissen. „Es war sogar besser als ich befürchtet hatte“, gestand er ihr. „Wahrscheinlich hätte ich es schon viel eher ausprobieren sollen.“ „Hey, was ist denn das für eine Antwort!“ Seine Frau war fast empört über diese Antwort.

„Nein“, kam sofort von ihm. „Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Nachdem, was ich zuvor immer zu hören bekommen hatte, dachte ich, es wäre ekelig und ich könnte das nicht. Mag ja auch sein, dass dieser Mann irgendwie… besonders ist. Keine Ahnung, aber ich fand, es wäre ein interessanter Geschmack. Aber das weißt du doch, Liebes. Ich denke doch, ich bin nicht der einzige Mann, den du so „probiert“ hast.“ Fast automatisch schüttelte Barbara den Kopf. „Na also“, meinte Ludwig. „Es ist ja auch nicht so, dass ich das jetzt immer oder jeden Tag will. Aber wenigstens ab und zu solltest du es mir genehmigen.“ Sie schaute ihn an und sagte dann: „Also darüber muss ich erst noch genauer nachdenken. Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, ist das für mich eine ziemliche Überraschung.“ Heike lächelte und meinte: „Na, dann kommt mal mit und schaut hinter die Kulis-sen.“ So wie diese Ankündigung klang, musste es dort ja wohl etwas sehr Interessantes zu sehen sein. Also folgten wir ihr.

Und was wir dort zu sehen bekamen, überraschte wohl alle. Denn die beiden farbigen, die dort standen, waren komplett – bis auf ihr Geschlecht – in Gummi gekleidet. So waren die Gesichter nicht zu erkennen. Der Lümmel mit dem zugehörigen Beutel war allerdings mehr als beachtenswert. Eine kräftige, wohlgeformte Frau war gerade dabei, um diesen erstaunlich langen Beutel wieder recht enge, breite Metallringe anzulegen. Der Mann selber wehrte sich kein bisschen dagegen, ließ es sich einfach gefallen. Staunend standen wir da und schauten zu. Als das dann erledigt war, musste der Mann sein beschwertes Geschlecht nun kräftig schaukeln lassen, bis seine Lady zufrieden war. „Wow, ist das geil!“ entfuhr es Barbara und ich nickte unwillkürlich. „Da hat man euch ja etwas ganz Besonderes angeboten“, meinte sie dann zu Ludwig. „Also das hätte ich nicht gedacht.“ Viel zu sehr hatte uns das Geschlecht angezogen, sodass wir erst jetzt feststellten, dass beide Männer wie Frauen gekleidet waren und richtig pralle Brüste hatten. „Sind das Sissys?“ fragte ich und sowohl Heike als auch die zugehörigen Ladys nickten. „Wenigstens heute und ganz besonders jetzt“, setzten sie hinzu. „Leider können wir es euch so direkt nicht vorführen. Heike hat uns nämlich verraten, dass die beiden hier“ – die Lady zeigte auf unsere Männer – dazu „leider“ nicht in der Lage sind. Das Grinsen, welches diesen Worten folgte, verriet nur zu deutlich, dass sie Bescheid wussten.

„Ja, das ist richtig“, bestätigte Barbara. „Sollen wir es euch vorführen?“ „Nein danke. Das ist wirklich nicht nötig, da wir durchaus wissen, wie so etwas aussieht. Aber dann scheint es ja wirklich nötig zu sein, anders als bei unseren beiden hier. Sie trauen sich gar nicht an eine Frau heran und ihr Werkzeug funktioniert dann erst recht nicht. Sobald sie aufgefordert werde, ihr Ding dort einzuführen, versagt es völlig und wird so hart wie eine gekochte Nudel. Sie mögen lieber andere Öffnungen, die sie dann allerdings sehr gut bedienen. Eines haben sie ja bereits vorgeführt.“ „Oh ja“, nickten wir. „Aber wenigstens dort hat es ja wunderbar funktioniert.“ Die Lady nickte. „Also wenn Sie dort noch Bedarf hätten… Das ist ihnen auch möglich. Es geht sogar so, dass einer der beiden einen der Männer bedient und dabei gleichzeitig selber auch… verstöpselt wird.“ „Ernsthaft?“ fragte ich sofort neugierig. „Aber natürlich. Haben Sie das schon mal gesehen? Ich kann immer wieder nur feststellen, dass es ein wundervolles Bild ist.“ Barbara schaute mich an und ich konnte sehen, dass sie es sich ebenso wie ich versuchte vorzustellen. Sie deutete auf den Lümmel mit den Ringen am Beutel. „Und das geht auch jetzt noch? Ich meine, so mit diesen Gewichten...?“ „Selbstverständlich. Das behindert nicht, ganz im Gegenteil“, bekam sie gleich zu hören. „Also dann…“, kam gleich.

Heike nickte, ging die den beiden „Gummi-Sissys“ und sprach kurz mit ihnen. Als sie zurück zu uns kam, wollte sie nur wissen, welcher der beiden Männer von uns denn der Erste sein sollte. „Ich nehme doch mal an, dass beide drankommen, oder? Schließlich soll doch keiner benachteiligt wird.“ Ich schaute Barbara an, die nur mit den Schultern zuckte. Also winkte ich meinen eigenen Mann herbei und sagte: „Ich hoffe doch, du hast jetzt nichts dagegen, dass einer der beiden dort“ – ich zeigte auf die beiden „Gummi-Sissys“ – „dich wie Sakura oder Naomi bedient. Okay?“ Kurz warf er einen Blick auf das dazu verwendete männliche Teil, dann nickte er. „Ja, wird bestimmt ganz toll.“ Etwas erstaunt schaute ich ihn an. So positiv hatte er sich dazu noch nie geäußert. Aber das konnte mir ja nur Recht sein. Ohne weitere Aufforderung kniete er sich nun auf einer der Stühle, nachdem er sich hinten entsprechend freigemacht hatte. Das war nicht ganz einfach. Aber es war wohl morgens beim Anziehen so gewesen, als habe er das oder ähnliches erwartet, denn das Hosen-Korselett, welches er heute trug, hatte dort an entsprechender Stelle einen Schlitz. „Du bist mir ja ein ganz Schlimmer“, erklärte ich ihm. „Oder hatte Barbara schon etwas angedeutet?“ Das wollte er jetzt lieber nicht zugeben. Also sagte er dazu kein Ton, und auch meine Freundin schwieg dazu, sollte mir doch egal sein.

Inzwischen standen die beiden in Gummi nahe bei uns und wartete. Keine Ahnung, wie sie das gemacht hatten, aber alle beide hatten einen erstaunlich harten Stab vor sich. Heike war bereits dabei, diese beiden Lümmel mit Gleitgel einzureiben, damit das entsprechende Eindringen gleich problemlos vonstattengehen konnte. „Du brauchst keine Angst zu haben“, erklärte Heike dem Mann. „Sie machen das wirklich ganz vorsichtig. Versprochen.“ Dann setzte der Erste den Kopf von seinem Stab an, wartete einen kurzen Moment, nun drückte er ihn vorsichtig durch das kleine, dennoch gut dehnbare Loch. Ganz kurz schnappte mein Mann nach Luft, schien aber richtig gut entspannt zu sein. Denn ich konnte sehen, wie zuerst der rote Kopf und dann mehr und mehr vom schwarzen Stab dort verschwand. Allein das war schon ein total geiles Bild, was mich – Barbara bestimmt eben-so – schon etwas feucht werden ließ. Es dauerte nicht lange, das berührte der Gummibauch den Popo meines Mannes in seinem Hosen-Korselett. Wer von beiden nun lauter stöhnte, konnten wir Frauen nicht genau feststellen. Und ganz langsam fing er nun mit den notwendigen Bewegungen an, was den Beutel mit dem Metallringen deutlich schaukeln ließ. Es schien meinem Mann durchaus zu gefallen. Als dann der Mann in Gummi eine kurze Pause machte, kam der andere und versenkte jetzt langsam seinen Lümmel nun bei ihm in der Rosette.

So standen die drei Männer dicht hintereinander. Mann, war das ein scharfes Bild! Ich konnte mich daran kaum sattsehen und machte etliche Fotos, die ich gleich an meine Freundinnen weiterschickte. Natürlich gab es auch gleich passende Kommentare dazu. Barbara erging es ebenso. Bewegen musste sich nun eigentlich der mittlere Mann und alle drei hatten was davon. Zwei wurden bedient und der dritte hatte ebenfalls Genuss dabei. Heike war kurz verschwunden, kam jetzt wieder zurück und betrachtete nun ebenso dieses geile Schauspiel. „Also so deutlich habe ich das noch nie gesehen“, erklärte sie. „Gehört schon öfters, aber hier findet das zum ersten Mal statt. Ich denke, das kann man an das entsprechende Publikum wohl durchaus öfters anbieten.“ Die drei waren immer noch gut miteinander beschäftigt. Allerdings sah es nicht so aus, als würde es auch nur für einen das entsprechende Ergebnis bringen, was auch nicht unbedingt nötig war. Denn sie sollten ja auch noch Walter so bedienen. Als es dann soweit war, standen die drei Männer dann in einer anderen Reihenfolge, denn nun war der Mittlere von eben der Letzte jetzt. Ansonsten hatte sich nichts geändert. Jetzt konnte mein Mann das Spiel genauer betrachten und fand es ebenso reizvoll.

„Na“, meinte ich zu ihm. „Sollen wir das vielleicht in Zukunft öfters vorsehen?“ „Du meinst so zu dritt oder grundsätzlich…?“ „Also momentan dachte ich eher grundsätzlich. Das lässt sich bestimmt deutlich leichter arrangieren. Außerdem denke ich, du solltest dich dann auch entsprechend kleiden.“ Gespannt schaute ich ihn an und wartete auf seine Reaktion. Er nickte und sagte nun: „Ich glaube, das könnte mir gefallen.“ „Okay, dann werden wir mal ein entsprechendes Treffen irgendwo in einem Café oder so machen. Alles Weitere wird sich dann hoffentlich sehr schnell entwickeln.“ Barbara grinste. „Muss ich Ludwig jetzt auch davon überzeugen, dass er sich entsprechend kleiden soll? Damit wir dann wie vier Freundinnen ausgehen können?“ Ich lachte. „Glaubst du ernsthaft, du kannst ihn davon überzeugen? Ich denke, wenn jemand nicht selber diese Veranlagung in sich festgestellt hat, dürfte es eher schwierig werden. Oder hast du bereits Anzeichen bemerkt?“ Meine Freundin schüttelte den Kopf. „Nö, bisher hat er nur ganz normales Interesse an meinen Dessous gezeigt, aber nie probiert, sie selber anzuziehen oder so.“ Heike lachte. „Bist du dir da so sicher?“ „Was soll denn das heißen!“ meinte Barbara. „Das, meine Liebe, ist ganz einfach.“ „Ach ja? Und wie muss ich das verstehen?“ „Es ist nur das, was du gesehen hast. Aber das muss nicht mit der Wahrheit übereinstimmen.“ Barbara schaute sie mit großen Augen an.
1058. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.11.22 20:58

„Vielleicht mochte er es bisher einfach nicht zeigen, so wie viele andere Männer auch…“ Fragend stand sie jetzt vor Ludwig, der immer noch recht ordentlich von hinten bedient wurde. „Na, mein Süßer, wie ist es denn damit? Könntest du dir vorstellen, auch so hübsche Sachen anzuziehen wie deine Frau?“ Ludwig tat so, als müsse er sich auf das konzentrieren, was in seinem Hintern passierte. Deswegen fasste Heike unter sein Kinn und hob den Kopf hoch. „Ich warte auf eine Antwort!“ Und wie um ihn weiter dazu aufzufordern, griff sie nun nach unten an seinen Beutel, packte ihn und drückte daran, bis der Mann stöhnte. „Du siehst, ich kann auch anders, heftiger. Also, was ist nun?“ „Ja, ich könnte mir das schon vorstellen“, kam doch immer noch sehr zögerlich aus seinem Mund. „Und wie genau muss ich mir das vorstellen?“ „Auf keinen Fall möchte ich, dass mich jemand draußen…“ Barbara lachte. „So weit sind wir ohnehin noch lange nicht. Da mache ich mich in deiner Begleitung doch höchstens lächerlich. Soll das bedeuten, ich dürfte dich mal anschauen, wenn du es angezogen hast? Oder benutzt du meine Sachen nur, um deine doch ohnehin schon schmutzige Phantasie noch weiter anzuregen? Wundern würde mich das ja auch nicht.“

Ludwig schwieg. Offensichtlich wollte er sich nicht so richtig dazu äußern. „Sag mal, hast du denn das überhaupt schon einmal ausprobiert?“ Ludwig nickte. „Ja… heimlich…“ „Und warum?“ fragte Barbara nun sehr erstaunt. „Was sollte dir denn das bringen? Ich meine, du kannst doch dann nicht wichsen! Oder hast du etwa eine Möglichkeit gefunden, es dir trotzdem irgendwie zu machen? Würde mich ja auch nicht wundern.“ Immer noch war-teten wir alle auf eine entsprechende Antwort. Da Ludwig darauf nicht antworten wollte oder konnte, drehte ich mich zu meinem Mann. „Dann sag du doch mal was dazu. du hast darin ja vielleicht schon mehr Übung.“ So sehr glücklich sah der Mann jetzt auch nicht aus, weil er herhalten sollte. „Na ja, eine Möglichkeit wird euch doch gerade demonstriert. Das kann man ja auch selber und alleine machen…“, sagte er dann leise. „Schließlich ist es nicht viel anders, als wenn ihr dafür sorgt, dass das Zeug bei uns rauskommt.“ „Aber das ist doch kein wichsen“, meinte Barbara sofort. „Ich meine, davon hat er doch nichts.“ „Ja, das schon“, meinte mein Liebster, „ist auch lediglich das Gefühl, man habe was gemacht. Mehr nicht.“ „Also dann verstehe ich erst recht nicht, warum Ludwig dazu meine Dessous anzieht…“, erklärte Barbara. „Ich meine, du ziehst doch Damenunterwäsche aus anderen Gründen an.“ Mein Mann nickte. „Ja, und das schon lange.“

„Wer soll denn aus euch so richtig schlau werden“, stöhnte Barbara. „Ich jedenfalls nicht.“ Ich lachte. „Oh, ich schätze, da bist du nicht die Einzige. Ich kann eigentlich jetzt nur feststellen, dass Ludwig wohl nicht davon zu überzeugen ist, solche Wäsche wie mein Mann anzuziehen, was doch auch nicht so schlimm ist. Und wenn er Spaß an deinen – sicherlich immer nur getragener – Wäsche hat, dann würde ich ihn lassen. Was kann denn da schon passieren!“ Barbara nickte. „Ja, also gut. Soll er doch. Aber eines sollte dir klar sein: Wenn du irgendwas davon kaputtmachst, droht deinem Hintern eine anständige Tracht. Vergiss das nicht!“ „Nein, ich werde darauf aufpassen, versprochen.“ „Aber sag mal“, fiel mir plötzlich noch ein. „Wie steht es denn bei dir mit Nylons und Feinstrumpfhosen?“ Ludwig zuckte zusammen und bekam einen knallroten Kopf. „Dachte ich es mir doch“, lachte ich. „Da sieht es ja wohl völlig anders aus“, meinte ich zu meiner Freundin. „Diese Dinge scheinen ihm deutlich besser und mehr zu gefallen.“ Ludwig sah jetzt irgendwie ertappt aus, stand wieder aufrecht da, nachdem der Mann sich aus ihm zurückgezogen hatte. „Und was soll das jetzt bedeuten?“ fragte Barbara noch etwas ahnungslos. „Das soll besser er dir wohl besser selber erklären.“

„Also, mein Lieber, was soll das heißen?“ Etwas bedrückt stand er da und schien nicht so recht zu wissen, wie er es jetzt seiner Frau beibringen sollt. Dann holte er tief Luft und begann. „Das ist nicht so ganz einfach“, hieß es nun. „Du weißt doch, dass fast alle Männer eure Dessous sexy und zum Teil auch geil finden.“ „Ja natürlich, dafür haben wir sie ja“, lachte Barbara. „Das war früher ja etwas anders. Ich meine, da gab es andere, längst nicht so tolle Sachen.“ Willst du mir jetzt olle Kamellen präsentieren?“ fragte seine Frau. „Das kannst du dir sparen.“ „Nein, es war eben nur so, dass die Frauen eher gepanzert waren, fürchterliche BHs und Unterwäsche trugen – selten so Spitzenwäschen – und trotzdem wurden die Männer schier ganz verrückt danach.“ „Ja, die Zeiten haben sich mächtig geändert. Aber was hat das mit dir zu tun?“ Etwas hilfesuchend schaute Ludwig nun zu meinem Mann, aber von dort kam gar nichts. Langsam schien es Barbara aber zu dämmern, was Ludwig sagen wollte. Und so kam dann von ihr: „Soll das etwa heißen… du kannst dich mehr für solche Sachen…?“ Ludwig nickte langsam. „Ja, kann man so sagen…“ Er schien erleichtert, dass es endlich heraus war. Barbara setzte sich, musste das wohl erst verdauen.

„Noch einmal im Klartext und für die Dummen unter uns. Dir gefallen meine sexy Unterwäscheteile schon, aber nicht so sehr, dass du sie anziehen möchtest.“ Ludwig nickte stumm. „Aber dafür machen diese alten Klamotten – Mieder-BH, Miederhosen, Korsetts usw., die heute keine Frau mehr anziehen will – richtig…geil? So wie es bei ihm auch so ist?“ Sie deutete auf meinen Mann. Wieder nickte Ludwig. „Okay, das habe ich also richtig verstanden. Und das wolltest du mir nicht sagen? Und warum nicht?“ „Na ja“, grinste Heike. „Das ist doch schon einigermaßen peinlich. Damit würde ich auch nicht rumrennen.“ Meine Freundin wurde nun etwas nachdenklich. „Ja, ich glaube, du hast Recht. Und was soll ich jetzt machen?“ Dann kam ihr wohl ein Gedanke. „Darf ich das jetzt so verstehen, dass du solche Sachen… auch schon selber trägst?“ Wieder kam erst einmal keine Antwort, was zumindest mich nicht überraschte. „Oder bist du eher noch auf der Suche?“ Dann konnte ich sehen, wie mein Mann zu grinsen anfing. „Also ich glaube eher, er hat ein geheimes Versteck“, kam nun, was ihm einen nicht sonderlich freundlichen Blick von Ludwig einbrachte. „Ist das so? Willst du mir es nicht verraten oder soll ich lieber selber danach suchen?“

Ludwig seufzte leise. „Nein, das brauchst du nicht.“ Wahrscheinlich würdest du es ohnehin nicht finden, ging ihm noch durch den Kopf. „Ich habe erst angefangen…“, kam nun leise. „Es ist gar nicht so einfach…“ Ich nickte zustimmend, kannte ich doch dieses Problem. „Da kann ich ihm nur zustimmen“, meinte ich zu Barbara. „Wir haben das gleiche Problem.“ „Und wie bist du überhaupt darauf gekommen?“ fragte Barbara ihn. „Na ja, ich glaube, es kam durch die alten Filme, in denen die Frauen so enggeschnürte Korsetts oder Mieder tragen. Zwar be-kommt sie eher wenig zu sehen, aber allein die Figur deutet doch darauf hin. Und in alten Abbildungen bekommen dann schon etwas mehr zu sehen.“ Seine Frau grinste und sagte nun: „Soll das heißen, du hast dir quasi die alten Pornos unserer Großeltern angeschaut? Sie waren ja längst nicht so deutlich wie heutzutage.“ Ludwig nickte. „Genau, damit habe ich dann angefangen und schon sehr bald festgestellt, dass sich das tatsächlich bis heute hinzieht. Auch jetzt tragen immer mehr Frauen, selbst junge, wieder Korsetts oder enge Mieder.“ Nachdenklich schaute Barbara ihn nun an. „Soll das etwa heißen, du möchtest, dass ich das auch tue?“ Langsam nickte der Mann. „Sagen wir mal so, natürlich wäre ich dem nicht abgeneigt, will dich aber nicht dazu zwingen.“ „Ach wie nett“, lachte seine Frau. „Da bin ich aber echt beruhigt.“ „Trotzdem könnte man es ja ein klein wenig… üben.“ So ganz wollte Ludwig sich wohl doch nicht von dieser Vorstellung trennen, auch seine eigene Frau so geschnürt zu sehen.

„Bevor du mich jetzt falsch verstehst“, setzte er noch schnell hinzu. „Das soll nicht bedeuten, ich bin mit deiner Figur nicht zufrieden, denn das würde nicht stimmen.“ Mein Liebster und ich mussten grinsen. „Ja, das sagen die Männer immer“, bestätigte ich. „Aber eigentlich meinen sie doch etwas anderes. Aber pass mal auf, mein Lieber“, meinte ich nun zu Ludwig. „Wenn du schon möchtest, dass deine Frau sich so „verpackt“ oder auch „verpacken lässt“, was würdest du denn davon halten, dabei mitzumachen… Denn das war früher auch nicht unüblich.“ Gespannt wartete ich nun ebenso auf eine Antwort von dem Mann wie seine Frau. Und sie fiel bestimmt etwas anders aus als Barbara im ersten Moment erwartet hatte. Denn Ludwig nickte und sagte: „Daran habe ich auch schon gedacht.“ „Wie war das? Habe ich das gerade richtig gehört? Du würdest auch solche Sachen anziehen?“ Und der Mann nickte, gestand dann leise: „Ich… ich habe das sogar schon mal… ausprobiert.“ „Wie war das?“ fragte seine Frau. „Und wo ist das gewesen?“ wollte sie natürlich sofort wissen. „Du kannst ja wohl kaum in einen Laden gegangen sein.“ „Nein, natürlich nicht“, musste Ludwig auch eingestehen. Jetzt konnte ich sehen, dass mein Mann leicht grinste. „Kannst du vielleicht was dazu sagen?“ fragte ich ihn ganz erstaunt. Er nickte.

„Was ihr natürlich nicht wisst, wissen könnt, es gibt schon so ganz spezielle Läden für solch interessierte Männer.“ „Ernsthaft jetzt?“ kam von Barbara. Und Heike stimmte sofort zu. „Na klar gibt es das. Wo sollen denn sonst solch interessierte Männer an Damenunterwäsche kommen. Ich meine, wenn man als Mann so darauf steht. Schließlich gibt es immer mehr Sissys, die sich ja auch versorgen müssen, wenn die Frau nicht immer so hilfsbereit ist wie ihr das seid.“ Da konnte ich Heike nur zustimmen. „Und in so einem Laden bist du gewesen?“ es klang immer noch so, als könne Barbara es noch so recht nicht glauben. „Ich konnte es dir doch nicht erzählen. Schließlich ahnte ich deine Reaktion…“ Jetzt schaute sie ihn sehr erstaunt an. „Also das klingt ja nun wirklich so, als wäre ich ganz besonders streng zu dir.“ „Bist du ja manchmal auch“, kam ganz leise von Ludwig. „Aber dann hast du es eigentlich auch immer verdient“, erwiderte Barbara. „Na ja…“ Mehr wagte er darauf nicht zu antworten. „Können wir das vielleicht mal beiseitelassen“, schlug Heike vor. „Hier geht es doch momentan um etwas ganz anderes.“ Offensichtlich war Barbara noch nicht so ganz darüber hinweg, was Ludwig ihr gerade offenbart hatte. Immer wieder schaute sie ihn eher nachdenklich an.

„Mal ganz ehrlich, wo ist denn für dich das Problem?“ fragte Heike nun Barbara ganz direkt. „Ich meine, solange er diese Sachen hauptsächlich unter seiner normalen Kleidung trägt, fällt es doch niemanden auf. Denn so wie ich Ludwig verstanden habe, legt er keinerlei Wert auf das Tragen von Damenoberbekleidung.“ „Stimmt das?“ hakte Barbara gleich nach. Ludwig nickte. „Ja, mehr möchte ich doch gar nicht. Was ist denn für dich daran so schlimm?“ Ich schaute die beiden an und musste Ludwig eigentlich zustimmen. Eigentlich spielt es doch wirklich keine Rolle, was der Mann als Unterwäsche trägt. „Vielleicht kommt das für mich einfach nur so überraschend“, kam nun von meiner Freundin. „Und ich muss mich einfach noch mehr an diesen Gedanken gewöhnen." Erst einmal nahm sie ihren Mann in die Arme. „Ich hoffe, du kannst das verstehen.“ „Und was heißt das für mich?“ wollte er wissen. „Darf ich das denn nun schon anziehen... oder soll ich lieber noch darauf verzichten?“ Barbara lächelte und sagte: „Ich finde, du solltest das tun, was du am liebsten möchtest, okay? Also zieh diese Sachen an und lass mich aber dabei unbedingt zuschauen.“ Ludwig lächelte und nickte. „Mach ich. Ich hoffe, dass es dir schon bald so gut gefällt, dass du… mitmachst und auch solche Dinge anziehst.“ „Ach, darauf soll es hinauslaufen?“ lachte sie. „Könnte vielleicht sogar klappen“, nickte seine Frau nun sogar. „Na, dann ist ja wohl alles in Ordnung“, meinte ich.

Heike winkte Barbara und mich nun zu sich, redete ein paar Worte mit uns und wir nickten, waren damit einverstanden, was sie nun vorhatte. Darauf verschwand sie, nahm sogar die beiden Gummimänner gleich wieder mit. So waren wir ein paar Minuten allein, bis sie mit einem kleinen Wägelchen und in Begleitung einer ihrer Kolleginnen zurückkam. Neugierig betrachteten die Männer, was dort hereinkam. Denn die zweite Frau war in schwarzes, hautenges Leder gekleidet. Um ihre Hüften schwang allerdings ein kurzes Röckchen, welches gerade noch ihre runden Hinterbacken bedeckte. Aber so richtig schlau wurden sie wohl nicht daraus. Momentan sah es auch noch nicht danach aus, als wollte Heike und eine von uns das Geheimnis aufklären. Nur kam dann allerdings bald die Aufforderung, dass Ludwig und mein Mann sich vollständig ausziehen sollten. Kurz stutzten sie beide, schaute uns erstaunt an, dann begannen sie gleich. Allerdings fragte wenigstens mein Mann, was denn das nun wer-den soll. „Abwarten, mein Lieber, kommt gleich.“ Als sie nun völlig nackt vor uns standen, meinte Heike: „Ich habe hier für euch eine Überraschung.“ Damit hielt sie zwei transparente Gummianzüge hoch. „Für jeden einen“, sagte sie. „Hey, der ist doch zu groß!“ kam gleich von Ludwig. „Abwarten, mein Lieber. Er wird schon passen. Nun zieht ihn erst einmal an.“ Das taten die beiden und tatsächlich lag er nicht hauteng an, war aber relativ leicht anzuziehen gewesen. Hände, Füße und Kopf blieben unbedeckt und an der Rosette sowie am noch verschlossenen Geschlecht blieb eine entsprechende Öffnung. „Und jetzt?“ fragte mein Mann. „Wie geht es weiter?“ „Nun sei doch nicht so ungeduldig“, lachte Heike und öffnete seinen Anzug, der hinten nur wie mit einer Art Klettverschluss geschlossen war. „Ich habe da noch etwas ganz Besonderes für dich.“ Und schon schob sie ihm zwei wohlgeformte Silikon-Brüste an die richtige Stelle, schloss jetzt den Anzug wieder sehr sorgfältig.

Mein Mann starrte an sich runter. „Was… was wird das denn…“, stotterte er überrascht. Und auch Barbara schaute ihn grinsend an. „Steht dir echt gut“, kam dann gleich. Aber noch saß es nicht hauteng an seinem Kör-per, ebenso wenig wie bei Ludwig. Nun kam die Kollegin, die zusammen mit Heike gekommen war. Die Frau nahm nun eine Art Fön zur Hand und begann den Körper im Anzug damit zu bearbeiten. Die warme Luft strich angenehm darüber und wir konnten sehen, wie sich dieses gummiähnliche Material zusammenzog und schon bald überall hauteng anlag. Außerdem konnte man es kaum noch von der darunterliegenden haut unterscheiden. Das fiel ganz besonders bei meinem Liebsten aus, der nun echt wie eine Frau – allerdings mit einem verschlossenen Lümmel ausschaute. „Also jetzt siehst du wirklich ganz toll wie eine richtige Sissy aus“, lächelte ich ihn – oder „sie“? – an. Vorsichtig strich er über seinen neunen Körper. „Es fühlt sich ganz toll an“, stellte er fest. „Ich kann diese Berührungen spüren. Was ist denn das für ein Material?“ wollte er wissen. „Keine Ahnung“, lachte Heike. „Haben wir ganz neu im Sortiment und ihr beiden seid die Ersten, die es ausprobieren sollten. Es heißt, man könne darin längere Zeit problemlos verbringen. Die Hautfunktion würde nicht unterbunden.“ Erst jetzt stutzte mein Mann. „Ich soll also so mit den Brüsten herumlaufen?“ fragte er. „Was spricht den dagegen?“ fragte ich und lächelte. „War das nicht immer schon dein Wunsch, mehr wie eine echte Frau auszusehen? Jeden-falls dachte ich mir das, wenn du immer wieder entsprechende Unterwäsche getragen hast.“ Er starrte mich an und nun kam: „Aber so kann ich doch nicht in die Firma gehen!“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Im ersten Moment wusste er darauf keine Antwort.

„Du wirst als Praktikantin vorgestellt“, sagte ich dann zu ihm. „Und wie erklärt man den Kolleginnen, wo ich geblieben bin?“ wollte er natürlich auch gleich wissen. „Das ist nicht weiter schwierig. Ich habe schon verbreiten lassen, dass du ein paar Tage ins Krankenhaus musst. Und anschließend vielleicht noch eine kleine Reha…“ Er sah, dass ich bereits genau überlegt hatte, wie das funktionieren könnte. „Passende Bekleidung haben wir ja bereits zu Hause. Es könnte allerdings etwas schwierig werden, dort hinzukommen…“ Er starrte mich an. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Denn momentan hatte er doch keinerlei entsprechendes Outfit mit. „Du meinst, ich soll so…“ Langsam nickte ich. „Tja, wird wohl kaum anders funktionieren. Oder glaubst du, ich leihe dir mein Kleid?“ Nein, das hatte er wohl wirklich nicht erwartet. Kurz schaute er zu Ludwig, der das Problem natürlich nicht hatte. „Na, ihr beiden, dann zieht euch mal wieder an.“ Beiden blieb nichts anderes übrig, was bei meinem Mann schon etwas lustig aussah, als er versuchte, sich in das Hosen-Korselett zu zwängen. „Nein, das geht nicht“, stellte er schon sehr schnell selber fest. „Stimmt, also kannst du es weglassen“, meinte ich dann auch. „Aber den Rest ziehst du an.“ Als er dann fertig war, sah es mit dem ziemlich engen T-Shirt über seinen Brüsten schon witzig aus. „Aber so kann ich doch nicht rausgehen“, meinte er etwas hilflos. „Gibt es denn keine andere Möglichkeit?“ Hilflos schaute er mich fragend an. Wahrscheinlich hoffte er auf eine Lösung von Heike oder ihrer Kollegin. „Na ja, ich könnte dir ein süßes Top leihen“, grinste Heike nun. „Aber ob dir das besser gefällt…“ „Ja, bitte. Lasst es mich wenigstens ausprobieren.“ Heike zuckte mit den Schultern und schnell verschwand sie.
1059. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.11.22 20:22

Als sie zurückkam, hatte sie ein knallrotes, wirklich ziemlich enges Top in der Hand, welches mein Mann ausprobierte. Damit wurden „ihre“ Brüste fast noch deutlicher betont. „Doch, das wird funktionieren“, sagte ich, ob-wohl er sichtlich anderer Meinung war. Er sah immer noch mehr nach Mann als nach „Frau“ aus. „Natürlich kannst du immer noch nicht verheimlichen, dass du eigentlich doch ein Mann bist“, meinte ich und auch Barbara nickte zustimmend. „Wäre mit einem Rock auch nicht anders“, lachte sie. „Denn dann schaut garantiert deine hübsche Miederhose unten raus. Nur deinen Lümmel, der würde nicht weiter auffallen.“ Mehr und mehr erkannte mein Mann, dass ihm wohl nichts anderes übrig blieb, als sich so damit abzufinden. „Können wir bitte schnell verschwinden“, kam nun. Damit waren wir alle einverstanden und Heike führte uns durch den Laden zum Aus-gang. Natürlich wurde mein Mann von vielen Kunden angestarrt und er lief nur mit gesenkten Kopf, wurde aber wohl nicht erkannt. Allerdings war das Problem ja nicht gelöst, als wir wieder draußen standen. Auf kleineren Umwegen durch weniger belebte Straßen machten wir uns auf den Heimweg, was für meinen Liebsten nicht ganz leicht war. Aber er stellte bereits unterwegs fest: „Es fühlt sich irgendwie ganz toll an. Jetzt bin ich – wenigstens oben rum – deutlich mehr „Frau“. Das habe ich mir immer schon gewünscht.“ „Und was machen wir unten?“ fragte ich ihn. „Entfernen?“ „Das meinst du jetzt doch nicht ernst“, kam ziemlich erschrocken von meinem Mann. „Nein, natürlich nicht“, lachte ich. „Ich wollte nur dein Gesicht sehen, wie du darauf reagierst. Was sollte ich denn machen, wenn da gar nichts mehr ist…“ Er war deutlich erleichtert, wie ich seinem Gesicht ansehen konnte.

Glücklich kamen wir zu Hause an, was natürlich für Ludwig deutlich weniger schwierig gewesen war. Allerdings hatte er unterwegs auch schon zugegeben, dass ihm dieser neue Anzug durchaus gefiel und überhaupt nicht störte. „Und ich muss auch nicht wirklich schwitzen, obwohl es ja draußen noch immer ziemlich warm ist.“ „Echt nicht? Das wäre natürlich ganz toll, weil ich mir nämlich gedacht habe, dass du wenigstens eine Woche darin bleiben sollst.“ „Wirklich? Geht denn das?“ Barbara nickte. „Hat Heike jedenfalls gesagt. Es wäre sozusagen zum Angewöhnen für Leute, die ganz gerne Gummi tragen würden, aber zum Beispiel der Partner oder die Partnerin sich damit nicht so recht anfreunden kann. Denn dieses Material entwickelt nicht so den typischen „Duft“, was ja eigentlich schade ist.“ Dem konnte ich nur zustimmen. „Und wie ist das bei dir?“ wollte ich von meinem Mann gleich wissen. „Du bist ja noch deutlich anders „ausgestattet“, lachte ich. Ich kam näher und musste diese neuen Körperteile an der „Frau“ anfassen. Es war ein sehr schönes Gefühl, wie echt. Täuschte ich mich oder stöhnte „sie“ sogar bei dieser Berührung? Beide mussten sich wieder entkleiden, damit Barbara und ich sie nun noch genauer betrachten konnten.

Es war ein recht lustiges Bild von meinem Mann: Oben die gut geformten Brüste und unten sein Kleiner im Käfig. „Das ist genau das richtige Bild von einer Sissy“, lachte Barbara, die ihn ebenso betrachtete. „Und „sie“ ist ja auch entsprechend zu benutzen. Ich schätze, es gibt eine ganze Reihe von Männern, die darauf ganz scharf sind.“ Ich nickte. „Oh ja. Vielleicht sollte ich „sie“ – richtig angekleidet – auf den Strich schicken. Damit kann man sicherlich eine ganze Menge Geld verdienen. Denn sicherlich würden auch andere Frauen mit einer entsprechenden Ausstattung zu gerne davon Gebrauch machen.“ „Du meinst mit einem Strapon?“ „Ja, natürlich. Und vielleicht kommen dann sogar bei „ihr“ ein paar „Sehnsuchtstropfen“ zum Vorschein.“ „Und so wie ich dich kenne, würdest du nur zu gerne dabei zuschauen.“ „Aber sicher doch. Du etwa nicht?“ Zu gut kannte ich meine Freundin, die sich so ein Schauspiel nicht entgehen lassen würde. „Aber klar doch. Aber jetzt, denke ich, sollen die beiden sich erst einmal daran gewöhnen.“ Das bedeutete nun, mein Mann sollte in der Küche für uns Kaffee machen und draußen auf der Terrasse servieren, während wir dort schon Platz nahmen.

„Sag mal“, meinte ich zu Barbara, „könntest du dir vorstellen, deinen Mann auch für ein paar Tage so ohne seinen Käfig zu lassen? Natürlich unter nahezu permanenter Aufsicht?“ „Na, ich weiß nicht so recht. Ich fürchte, er fängt dann gleich wieder mit den alten Dummheiten an. Da wird die Androhung von Strafen doch wohl kaum ausreichen helfen. Oder glaubst du, er wird darauf verzichten, wenn du es ihm erlaubst?“ „Genau darüber denke ich noch nach. Aber stell dir doch mal vor, „sie“ trägt schicke Unterwäschen – natürlich ohne Höschen – und dazu ein Kleid oder Rock und stolziert sie auf High Heels durch die Fußgängerzone oder auf dem Straßenstrich… Was meinst du, wie die Männer geil werden und „sie“ anbaggern, um überrascht festzustellen, was „sie“ da vorne unter dem Rock trägt.“ Deutlich konnte ich jetzt sehen, wie meine Freundin es sich bereits vorstellte. „Und dann wird „sie“ so richtig, natürlich nur mit einem Kondom, von hinten genommen, so auf der Motorhaube…“ „Und vielleicht gibt es sogar jemand, der gerne vorne… lutscht und saugt…“, ergänzte Barbara noch. „Doch, das könnte ich mir schon vorstellen.“ „Du meinst also, ich sollte es einfach mal ausprobieren?“ „Was sagt er denn dazu? Oder hast du es ihm noch gar nicht verraten?“

In diesem Moment kam mein Liebster mit dem Tablett nach draußen und stellte alles auf den Tisch. Als das erledigt war und er nun auch mit am Tisch saß, wurde er genau zu diesem Thema befragt. Recht ausführlich erklärte ich ihm meinen Plan, vorbei ich ihn genau anschaute. Erst sah er sehr überrascht aus. aber dann hatte ich so das Gefühl, allein der Gedanke daran würde ihm durchaus gefallen. Schnell warf ich einen kurzen Blick auf „ihren“ Lümmel und konnte sehen, dass er sich wieder sehr eng in den Käfig quetschte. „Kann es sein, dass du bereits jetzt etwas geil geworden bist?“ fragte ich lächelnd. „Kann schon sein“, meinte er leise. „Oh, schau mal, das ist ihm peinlich“, grinste ich Barbara an. „Das muss aber doch nicht. Ich weiß doch längst, dass du mehr kannst als nur mich als deine Frau zu beglücken. Das haben doch auch schon andere festgestellt.“ „Und du möchtest ernsthaft, dass ich das ausprobiere?“ fragte er nun. „Und wahrscheinlich willst du dabei auch noch zuschauen.“ „Aber klar doch. Das kann ich mir unmöglich entgehen lassen. Ich könnte dich dort sogar als meine „Sklavin“ auftreten lassen, was bedeutet, du trägst noch ein schickes Halsband.“ „Ich finde, das klingt ziemlich erregend“, kam nun von meinem Mann. „Allerdings musst du mir natürlich versprechen, dass du selber nicht Hand an deinen kleinen Freund anlegst und dich auch an keine Frau heranmachst. Das würde deinem Popo nicht sonderlich gut bekommen, deine Rolle als „Sklavin“ aber sicherlich sehr deutlich machen. Und: Ich könnte das bereits vorweg, also regelrecht vorbeugend schon mal machen.“ Er nickte, als wenn er das bereits geahnt hätte.

„Darüber würde ich gerne noch etwas nachdenken“, meinte er dann. „Klar, muss wirklich nicht sofort sein“, kam von mir. „Bis dahin bleibst du natürlich so verschlossen, trägst aber trotzdem bereits entsprechende Kleidung, was dich ja nicht wirklich stört.“ Das war nicht neu. Denn immer wieder schon hatte er sich als Frau kleiden dürfen. „Hättest du was dagegen, wenn auch Barbara dabei zuschaut?“ fragte ich ihn nun. Er warf meiner Freundin einen kurzen Blick zu, sah ihr amüsiertes Lächeln und nickte. „Ja, warum nicht“, kam dann. „Wird ihr sicherlich auch gefallen.“ Einen Moment später kam dann noch: „Vielleicht können wir ja sogar Ludwig davon überzeugen, dass es durchaus ganz nett sein kann, selbst ohne entsprechenden Vorbau… Hat ja schließlich auch nicht jede Frau solche Ausstattung…“ „Hey, nun gib hier nicht so an, nur weil du momentan besonders attraktiv ausgestattet bist“, lachte ich. „Schließlich ist er doch noch ganz am Anfang und auch Barbara muss sich erst an den Gedanken gewöhnen.“ „Ich meinte ja nur“, kam von meinem Mann. „Ist schon okay“, beruhigte auch meine Freundin ihn jetzt. „So dumm ist der Gedanke nun auch wieder nicht.“ „Und was das Abmelken bzw. der danach wahrscheinlich dringend notwenige Saftverlust angeht, da habe ich auch schon eine nette Idee. Ich werde ihn schon in meiner Hand halten und du darfst dann entsprechende Bewegungen machen, bis der Kleine dann endlich spritzt. Wie findest du das?“ Sie schaute mich an.

„Also das ist auf jeden Fall besser als die Methode, die du momentan immer wieder gerne anwendest“, gab er gleich zu. „Ach ja! Aber wie soll ich es denn jetzt anders machen. Das Abnehmen deines Käfigs kommt ja wohl wirklich nicht in Frage, wie du selber zugeben musst. Und wenn ich das nicht einigermaßen regelmäßig macht, gibt es doch nur zur unpassenden Zeit Sauerei.“ Da konnte er mir nun wirklich nicht widersprechen und das sah er auch ein. denn er nickte. „Trotzdem… Es macht für mich keinerlei Spaß oder sollte das vielleicht angenehm sein?“ „Nö, habe ich nie behauptet“, sagte ich. „Hier geht es einfach um die Notwendigkeit.“ Plötzlich fing mein Mann ganz breit an zu grinsen. „Nanu, was ist denn jetzt los?“ fragte ich erstaunt und auch Barbara staunte. „Wie wäre es denn, wenn ich dort – dort auf dem Straßenstrich – zwei ganz besonders gut ausgestattete Männer finde, die es dir in beiden Öffnungen so richtig anständig besorgen können.“ Immer noch schaute er mich an. „Das ist ja wohl bitte nicht dein Ernst!“ empörte ich mich etwas. „Du glaubst doch nicht etwa, ich lasse mich dort vor den Zuschauern so… bedienen?“ „Ach nein? Aber ich soll das machen?!“ „Klar, wenn du das schicke Sklavenhalsband trägst…“, lachte ich meinen Mann an. „Aber dort finde ich bestimmt ganz besonders „interessante“ Männerstängel“, meinte er noch einmal. „Und ich würde dich anschließend – ebenfalls vor den Zuschauern – auch wieder säubern. Na, immer noch kein Interesse?“

Mann, er machte es mir wirklich nicht leicht. Denn das klang schon mal wirklich nicht schlecht. Wie lange hatte ich mir das schon gewünscht, aber eigentlich noch nie so eine passende Gelegenheit gefunden. „Na ja, klingt ja wirklich nicht schlecht“, musste ich nun doch zugeben. „Ich werde drüber nachdenken. Aber noch ist nichts versprochen!“ warnte ich ihn. „Ja, ich weiß“, lachte er. Schließlich kannte er mich längst so gut, dass ich diesem Angebot kaum widerstehen konnte. Und dann auch noch zwei so wirklich wundervolle Sachen gleich hintereinander… nein, ich glaube nicht, dass ich es ablehnen würde. Ich schaute zu Barbara und sah jetzt, dass sie auch total glänzende Augen hatte. „Jetzt sag bloß, du würdest das auch machen?“ fragte ich einigermaßen erstaunt. „Was heißt denn hier auch! Das klingt doch ganz so, als hättest du dich schon dafür entschieden. Aber eben noch so tun, als käme es kaum in Frage.“ Mist, wieder hatte mich jemand durchschaut. „Es klingt aber wirklich zu verführerisch“, sagte ich. „Das musst du doch zugeben.“ „Klar, aber ich habe auch nicht mit dem Gedanken gespielt, das überhaupt zu tun. Mir war gleich klar, dass ich eine solche Gelegenheit ganz bestimmt ausnutzen würde.“ „Kann es sein“, fragte ich meine Freundin jetzt, „dass du ein ganz kleines Bisschen versaut bist?“ „Nur ein kleines bisschen?“ lachte Barbara. „Ich dachte, du würdest mich besser kennen. Denk doch nur mal daran, was wir früher alles so getrieben haben. Wahrscheinlich hast du höchstens einen Bruchteil deinem Liebsten erzählt. Oder liege ich da falsch?“ „Ach, Männer müssen gar nicht alles wissen“, gab ich gleich zu. „Das bringst sie nur noch mehr auf dumme Gedanken.
1060. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.11.22 20:18

„Und du glaubst jetzt ernsthaft, dass ihr beiden damit durchkommt?!“ kam sofort von Walter und meinem Mann. „Jetzt wollen wir aber unbedingt mehr wissen!“ „Siehst du, das kommt jetzt davon“, meinte ich zu meiner Freundin. „Aber du wirst genauso erzählen, was gewesen ist.“ „Ist ja schon gut…“, meinte Barbara dann gleich. Die beiden Frauen seufzten, hatte sie das eigentlich nicht gewollt, na ja, nicht ganz. Aber warum denn nicht. Schließlich waren die beiden Männer doch früher bestimmt auch nicht so ganz ohne gewesen. „Weißt du noch, wie oft wir da alleine an dem See waren und dort nackt gebadet haben?“ fing Barbara dann an. „Oh ja, und immer haben wir geglaubt, wir wären dort wirklich alleine. Dabei haben uns wenigstens zwei junge Männer dabei beobachtet.“ „Das waren doch die, die wir dann auch beim Wichsen erwischt haben. So mit halb herunter-gelassener Badehose…“ Ich nickte und musste bei dieser Erinnerung lachen. „Man, war es denen peinlich, als wir dann ganz plötzlich direkt vor ihnen standen. Dabei ist ihnen vor Schreck der Lümmel zusammengefallen und sie konnten gar nicht weitermachen.“ „Hat aber nicht lange gedauert, bis es weiterging. Schließlich haben wir dabei doch gerne nachgeholfen.“ „Und damals hatten wir da unten noch das krause, wollige Dreiecke, wo jetzt alles so schön glatt ist.“

„Ihr habt denen beiden dann wirklich den Stab wieder hartgewichst und dann bis zum Abspritzen?“ fragte mein Mann sofort. „Klar, wir konnten sie nun wirklich nicht so stehenlassen“, lachte ich. „Und die beiden hatten dann nichts Besseres zu tun, als uns anzuspritzen, natürlich auf unser Dreieck. Das ging alles so schnell, dass sie nichts dagegen machen konnten. Mann, warn sie verblüfft und fast sogar erschrocken. Einer ist dann sogar in die Brennnesseln gefallen. Das war vielleicht ein Theater!“ „Das war dann wohl die Strafe dafür“, meinte Lud-wig. „Hatten sie ja auch verdient. Und wie ist das weitergegangen?“ „Na ja, natürlich hatte uns das auch ziemlich angemacht, was den beiden auf aufgefallen war. Und sie wollten bei uns dann auch…“ „Und wie?“ „Zum Glück waren sie damit zufrieden, uns nur zu streicheln und nicht mit ihrem schon wieder harten Lümmel… Das hätten wir auch nicht zugelassen.“ „Wart ihr denn damals noch Jungfrau?“ fragte mein Mann. „Ha, das möchtest du wohl gerne wissen“, lachte ich. „Verrate ich dir aber nicht.“ „Und sie wollten auch noch unbedingt zu-schauen, als ich pinkeln musste“, kam noch von Barbara. „Ach ja, natürlich. Dann hat das damals schon ange-fangen. Es war dir gar nicht peinlich.“ „Ist es immer noch nicht“, erklärte Barbara.

„Das war doch bestimmt nicht das einzige Erlebnis dieser Art“, stellte Ludwig fest. „Was habt ihr denn sonst noch erlebt?“ „Du bist ja ganz schön neugierig“, lachte seine Frau. „Aber es stimmt. Ich kann mich da noch an etwas erinnern, als wir auf dieser Party waren…“ „Du meinst, wo nur Mädels waren und uns dann… verführt haben?“ Meine Freundin nickte. „Ja, das war doch das erste Mal, dass wir dieses irre Spiel da im Schlafzimmer hatten.“ „Oh je, das wollte ich doch am liebsten vergessen haben. Weil es meinem Hintern – und deinem wahrscheinlich – gar nicht gut gefallen hat.“ Barbara nickte. „Stimmt, das war verdammt heftig.“ „Was war denn da?“ wollten Ludwig und mein Mann nun natürlich erst recht wissen. „Ach, nacheinander haben wir alle dort auf dem Bett Platz nehmen müssen und bekam dann eine ordentliche Portion. Ich weiß überhaupt nicht mehr, warum das eigentlich so war.“ „War das nicht, weil jemand diese Reitgerte dort gefunden hatte und die Besitzerin meinte, damit könnte man nette Dinge anstellen?“ „Keine Ahnung, ich weiß es nicht mehr. Aber jedes Mädel bekam ein paar Striemen auf den Popo, und nicht gerade zart.“ Ich nickte. „Es fanden aber nicht alle schlimm. Da waren noch einige dabei, die das sogar gut fand und gestöhnt haben, sogar richtig geil wurden und man das sehen konnte.“

„Ja, stimmt. Dann haben sie sich sogar diesen Dildo da unten reingesteckt. Woher sie dieses Teil wohl her hat-ten…“ „Der lag doch in einer Schublade“, erinnerte Barbara sich. „Hast du das nicht auch ausprobiert?“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Das war ich nicht selber. Irgendjemand hat ihn mir dort reingesteckt. Warst du das nicht sogar?“ „Kann schon sein. Das habe ich bestimmt nur deswegen gemacht, um dich von den Hieben mit der Gerte abzulenken.“ Mein Mann fand das natürlich höchst interessant. Dann war er also nicht der Erste ge-wesen, der meinen Popo „verwöhnt“ hatte. „Und ein Mädchen mussten wir doch richtig festhalten, damit sie es auch zu spüren bekam. Hatte nicht jemand seinen Kopf zwischen ihre Schenkel gesteckt und dort…?“ „Klar, natürlich. Das hatte ich total vergessen. Das war doch der Auftakt, dass wir es alle mehr oder weniger nachgemacht haben.“ Ich nickte. „Das endete fast in einer total wilden Orgie, jede mit jeder.“ „Hat aber allen gefallen“, lachte Barbara. „Mir übrigens aus…“ „Allerdings konnte ich am nächsten Tag gar nicht gut sitzen, kann ich mich noch dran erinnern.“

„Ich erinnere mich noch an einen Nachmittag, als wir im Pornokino waren, weißt du noch? Die jungen Männer wollten uns unbedingt mitnehmen.“ „Oh ja und dort habe wir bei dem geilen Film unsere Hand in seine Hose gesteckt und dort an seinem Lümmel gespielt. Hat gar nicht lange gedauert und es wurde ganz nass.“ Die bei-den Frauen lachten. „Mann, war ihnen das peinlich. Trotzdem haben wir weitergemacht, weil wir es einfach toll fanden.“ „Kamen dann nicht noch andere Männer und wollten, dass wir es auch bei ihnen machen?“ „Klar, nur haben wir das Ding aus der Hose herausgeholt, sodass sie sich richtig eingesaut haben, als es dann kam.“ „Und danach sind sie ganz schnell verschwunden.“ Sehr aufmerksam hatten Ludwig und mein Mann zugehört. „Und deswegen sind wir jetzt da unten verschlossen?“ fragte mein Mann nun. „Nö, nicht nur deswegen. Aber das weißt du doch. Vielmehr, damit du keine Dummheiten machen kannst und dich lieber auf andere, wichtige Dinge konzentrierst.“ „Männer brauchen das nun mal“, sagte auch noch Barbara und nickte ihrem Mann zu. „Ihr habt doch selber schon frühzeitig zugegeben, dass ihr es euch sehr gerne selber gemacht habt. Und so kann es doch nicht weitergehen. Außerdem, und das finde ich ebenso wichtig, kann euer kleiner Freund nicht steif werden und damit wohl möglich auch noch dumm auffallen.“ „Ach ja? Aus diesem Grund sollen wir diesen Käfig auch noch tragen? Das ist aber neu“, sagte ich. „Nun tu doch nicht so, als wüsstest du das nicht. Deswegen sollst du ihn ja auch nach unten gebogen in der Hose haben. Außerdem ist das ja nun wirklich nicht neu, wie du selber weißt.“

Dieses Thema wollten wir nun lieber beenden und so sagten weder Ludwig noch mein Mann noch etwas dazu. Natürlich hätten die beiden liebend gerne noch mehr von uns erfahren, was wir denn früher so getrieben hatten. Aber den Gefallen wollten wir ihnen nun wirklich nicht tun. Allerdings sah es jetzt immerhin schon so aus, als hätten beide sich recht gut an ihren neuen Anzug gewöhnt. Aber so richtig interessant würde es ja wohl erst werden, wenn ich meinen Liebsten so richtig aufgemacht als „Frau“ losschicken würde. Denn ich hatte geplant, „sie“ dann zu meiner Cousine zu schicken, ihr aber vorher nicht verraten, wer sich in dieser „Verkleidung“ be-fand. Dort würde „sie“ sich dann als Kollegin von ihrem Mann vorstellen. Natürlich sollte das während seiner Arbeitszeit stattfinden, sodass Wolfgang garantiert nicht anwesend sein konnte. Dazu musste ich „sie“ dann aber noch sehr genau instruieren. Denn dort sollte es „ihr“ durch Zufall passieren, dass „ihr“ männliches Ge-schlecht unter dem kurzen Rock zum Vorschein kommt. Natürlich wäre Katrin wohl sehr überrascht. Vielleicht konnte sie allein daran ja auch erkennen, wen sie dort vor sich hat. Aber noch verriet ich ihm nicht, was ihn er-wartete. „So, mein Lieber“, sagte Barbara nun zu ihrem Ludwig. „Ich denke, wir lassen die beiden hier jetzt mal alleine. Sicherlich müssen sie sich noch gegenseitig beschnuppern.“ Ludwig grinste.

„Und was hast du mit mir vor?“ fragte er. „Och, muss ich dir das jetzt schon sagen? Ich glaube, das behalte ich mal lieber noch für mich. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass du dann lieber hierbleiben möchtest.“ „Nee, das glaube ich jetzt weniger“, gab ich sofort zu. „Denn ich schätze, hier wird gleich noch jemand einiges zu spüren bekommen.“ Damit schaute sie mich sehr direkt an. „Und warum sollte das so sein?“ fragte er natürlich gleich. „Keine Ahnung, aber muss ich denn immer einen Grund angeben? Darf ich das nicht einfach aus purer Lust und Laune machen? Einfach weil mir gerade danach ist? Also wenn das so ist, wäre das echt schade.“ Barbara grinste und sagte: „Ich finde, das kannst du nun wirklich nicht erwarten, dass du ihm jetzt einfach aus purem Übermut den Hintern striemst. Das kann ich durchaus verstehen, dass er nicht direkt dafür ist.“ „Ach nein? Wieso glaubt ihr beiden eigentlich, dass ich jetzt die Absicht hatte, seinen Popo zu züchtigen? Bin ich denn wirklich so böse und streng? Das wäre mir gar nicht bewusst.“ Jetzt schauten mich beide sehr überrascht an. „Hat-test du nicht? Sondern?“ Ich musste nicht lachen bei so viel Unwissenheit. „Tja, ob ihr es nun glaubt oder nicht. Es kommt immer mal wieder vor, dass ich mit meinem Liebsten richtig kuscheln möchte oder etwas in der Art. Und genau das hatte ich geplant, und nicht das, was ihr mir gerade unterstellt habt.“
„Muss ich mich denn jetzt bei dir entschuldigen?“ fragte Barbara. „Ich meine, es kommt aber doch auch oft genug vor, dass du es auf seinem Hintern nur zu gerne und sehr häufig machst. Oder täusche ich mich da?“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, ganz täuschst du dich nicht. Nur findet das nicht so oft statt, wie ihr mir gerade unterstellen wollte. Und nun macht, dass ihr nach Hause kommt“, ergänzte ich noch mit einem breiten Grinsen. „Denn dabei kann ich euch nun überhaupt nicht brauchen. Geht niemanden was an.“ „Also gut“, meinte Barbara und lächelte ebenfalls. „Nun mach hier doch nicht so einen Aufstand, nur weil ich mich einmal getäuscht habe.“ „Mache ich ja auch nicht, sondern überlege eher, ob ich vielleicht deinen Popo… Es hörte sich gerade so an, als könnte er es auch sehr gut brauchen.“ Sofort leuchteten die Augen von Ludwig auf. „Tu dir da bitte keinen Zwang an“, meinte er noch. „Also ich wäre sofort dafür.“ „Also das hätte ich mir ja denken können“, seufzte Barbara. „Da fällt einem doch der eigene Mann in den Rücken, würde es am liebsten gleich selber machen.“ „Wenn ich darf…“, meinte Ludwig. „Hör ihn dir an! Ich glaube, er wird bereits übermütig.“ „Und was spricht dagegen?“ fragte ich nun auch noch. „Oder glaubst du ernsthaft, dass es dir schaden könnte, wenn ich dich dort mal so richtig kräftig aufmöbele?“ Fassungslos starrte die Frau mich an und dann kam leise: „Das meinst du ja wohl nicht ernst.“ „Und wenn doch…?“

Langsam schien meiner Freundin wirklich klar zu werden, wie ernst ich es meinte und ihr Gesicht wurde immer länger. „Na, welches Instrument soll ich denn nun verwenden und wer darf bestimmen, wie viele es dann wer-den?“ fragte ich amüsiert. „Bitte nicht…“, kam leise von meiner Freundin. „Ach nein? Du möchtest es nicht so gemacht haben, wie wir das früher häufiger ausprobiert und sogar für gut befunden haben? Ich soll es unseren Männern nicht vorführen? Schau sie dir an, wie neugierig sie bereits darauf sind. Und ich wette, der kleine Lümmel quetscht sich schon so verdammt eng in den Käfig. Ich schätze, sie brauchen beide unbedingt eine Erlösung. Und ich werde bereit, ihnen dabei auch noch zu helfen. Wir können uns aber auch darauf einigen, dass du es ihnen mit dem Mund machst – trotz Käfig. Das wird vielleicht etwas schwieriger und auch sicherlich langwieriger, kann aber klappen. Aber ich kann dir versprechen, dass ich eben deinen Popo länger behandeln kann, sogar die Instrumente wechseln werde.“ Je länger ich redete, desto blasser war Barbara geworden. Und jetzt rutsch-te sie ziemlich unruhig mit dem Hintern auf ihrem Stuhl, als hätte das alles schon dort an dieser Stelle stattgefunden. „Also, was ist jetzt? Was darf ich holen lassen?“ Barbara rang mit sich, konnte aber wohl immer noch nicht so recht glauben, dass ich es wirklich ernst meinte. Dann kam, langsam und sehr leise: „Dann nimm bitte das Lederpaddel… wenn es schon sein muss.“

„Oh nein, das hat ja sozusagen überhaupt keine Wirkung. Also das kann ich schon anwenden, aber höchstens an zweiter Stelle. Du wirst dir also auch ein anderes, härteres Instrument aussuchen. Aber ich denke, du wirst dich sicherlich noch daran erinnern, dass wir das früher schon einmal – oder auch mehrfach – benutzt haben.“ Barbara seufzte und nickte. „Ja, allerdings. Aber da hatte ich doch noch diesen… diesen Kopf zwischen meinen Schenkel und konnte mich etwas… ablenken.“ Ich musste lachen. „Welchen Kopf meinst du denn? Den der Frau oder doch den des Mannes? Es war ja nicht nur einer.“ „Musst du denn alles gleich verraten?“ kam dann von der Frau. „Nö, das kannst du gefälligst selber machen. Ich meine nur, wenn es der Männerkopf war, hast du dich damals wahrscheinlich wesentlich mehr mit seinem harten Stab abgelenkt…“ „Aber das, was er da unten bei mir machte, kam so überraschend, dass ich ihn – wenn ich mich richtig erinnere – beim ersten Mal… nassgemacht habe.“ „Allerdings und nicht zu knapp, weil du nämlich nicht damit gerechnet hattest, was er mit dir mit seiner Zunge dort angestellt hat“, grinste ich und sah, wie die beiden Männer wieder ganz besonders hellhörig wurden. „Das klingt ja jetzt sehr interessant“, kam dann also auch sofort von Ludwig. „Hast du mir ja nie erzählt.“ „Ich muss dir ja wohl auch nicht alles verraten“, meinte seine Frau. „Nee, natürlich nicht, aber doch wenigstens die interessanten Sachen.“

„Jedenfalls hat er dort fleißig gewerkelt“, meinte ich“, und deine Frau fand es im Laufe der Zeit immer besser, konnte kaum genug davon bekommen.“ „Ja, und du hast dabei meinen Popo verdammt hart gezüchtigt.“ „Ach, so schlimm war es nun auch wieder nicht“, wehrte ich ab. „Kannst du doch gar nicht wissen“, kam von Barbara. „Jedenfalls konnte ich danach kaum richtig sitzen.“ „Ich hatte doch keine Ahnung, wie sehr empfindlich du dort bist“, entschuldigte ich mich bei meiner Freundin. „Ach ja? Und warum hast du es dann noch mehrfach wieder-holt? Immer so verdammt hart!“ „Hey, nun tu doch nicht so, als wärest du völlig unschuldig! Wenn ich nämlich richtig erinnere, hast du es dann keinen Deut besser gemacht, als du die Gelegenheit dazu hattest. Nur konnte ich mich nicht entsprechend ablenken.“ Dazu kam erst einmal kein Kommentar meiner Freundin. Aber unsere Männer wurden immer neugieriger. Und dann hieß es plötzlich: „Wenn euch so eine entsprechende Behandlung eurer Hinterbacken doch ganz offensichtlich bereits bekannt war, weil ihr das mehrfach gemacht hattet, warum gab es dann bei uns so ein Theater?“ fragte mein Mann. „Na, warum wohl. Überlege doch mal. Es war uns peinlich. Wie hätten wir das denn erklären sollen. Hättet ihr denn unsere Erklärung geglaubt?“ Er schüttelte den Kopf. „Eher nicht“, gab es dann auch noch zu.
1061. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.11.22 21:15

„Aber kommen wir doch jetzt mal wieder zu deinem Popo zurück“, grinste ich Barbara an, die wahrscheinlich bereits gehofft hatte, ich würde es vergessen haben. „Bisher hattest du dich ja nur für das Lederpaddel entschieden, was mir ja nicht ausreicht. Als, was denn noch? Oder soll vielleicht Ludwig für dich entscheiden...?“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf. „Außerdem kannst du dir heute sogar einen Kopf aussuchen. Ich meine, wenn du auf eine gewisse Ablenkung Wert legst…“ Jetzt sah es ganz so aus, als könnte die Frau sich immer noch nicht wirklich entscheiden, was ja nicht verwunderlich war. Nach einigem Hin und Her kam dann endlich: „Wenn es denn unbedingt sein muss, nimm noch die Geißel. Von der weiß ich ja, dass sie auch in ihrer Wirkung nicht so schlimm ist.“ Wenn du dich da mal nicht täuschst, dachte ich für mich. „Darf ich mir dann deinen Mann „ausleihen“, damit er mich…?“ fragte Barbara noch. Ich nickte. „Aber nur, wenn du ihn nicht auch noch „nassmachst“. Wenn du schon dieses Bedürfnis hast, zusätzlich noch etwas loszuwerden, kannst du das ja auch anders erledigen. Ich schätze mal, du weißt genau wie das geht.“ Barbara nickte und seufzte auf. „Ja, ich weiß…“ „Bitte nicht in diesem Ton!“ forderte ich sie nun auch noch auf und lachte. „Aber“, so ergänzte ich noch, „wenn das gleich gut klappt, können wir aber ja gerne noch tauschen…“

Barbara starrte mich an, schien nicht so recht zu glauben, was sie gerade vernommen hatte. „Willst du damit sagen, dass ich dann bei dir…?“ „Hättest du damit etwa ein Problem?“ fragte ich die Frau. „Ich kann dir doch jetzt schon ansehen, wie gierig du darauf bist. Und die Männer können es doch auch kaum abwarten. Außerdem kann ich mir dabei ja deinen Mann „zu Gemüte führen. Was hältst du davon?“ Barbara nickte und schien plötzlich ziemlich erfreut zu sein, bekam sie doch nun auch noch freiwillig die Gelegenheit, sich eventuell ausreichend stark zu revanchieren. „Also gut. Dann lass uns endlich anfangen.“ Ich lachte. „Nanu, warum denn plötzlich so eilig? Kannst es wohl nicht mehr abwarten, wie?“ Meine Freundin grinste. „Aber nicht das, was du erwartest.“ „Ach nein, sondern?“ „Na, deinen Mann natürlich“, kam nun von ihr. „Was hast du denn gedacht. Etwa deine geplante Aktivität? Die ganz bestimmt nicht.“ „Schade. Nun ja, hätte mich auch sehr gewundert. Aber gut, fan-gen wir an.“ Und schon machte meine Freundin sich bereit, zog ihren Slip aus und streckte mir ihren nun nackten Popo entgegen. Ich konnte auch sehen, dass mein Mann sich bereitmachte. Ich nahm ihn noch kurz beiseite und sagte leise zu ihm: „Du wirst dort unten bei Barbara nur deinen Mund aufdrücken, mehr nicht. Nur für den Fall, dass sie dich „beschenken“ möchtest, darfst du den Mund öffnen. Kapiert!“ Er nickte und hatte genau verstanden, was ich wollte.

Während die beiden sich entsprechend positionierten, holte ich nun schnell das Lederpaddel und die Geißel, die gleich zur Anwendung kommen sollten. Als kleine Überraschung hatte ich mir gedacht, zwei kleine Stücke Ingwer frisch anzuschneiden und mitzunehmen. Vergnügt damit ausgerüstet kam ich zurück auf die Terrasse und konnte sehen, dass Barbara gerade ihren nackten Unterleib über dem Gesicht meines Mannes platzieren wollte. „Warte mal eben, ich habe da noch eine Kleinigkeit für dich“, bremste ich die Frau aus, die zum Glück auch so gebeugt stehenblieb. Allerdings konnte mein Mann genau sehen, was ich dort tat und grinste. Schnell steckte ich die beiden Ingwerstücke in die dafür vorgesehenen Öffnungen. „Fertig“, sagte ich und deutete damit an, dass Barbara sich nun platzieren konnte. „Was hast du da… ohhhh!!!“ kam nun aus ihrem Mund. „Es brennt… und wird ganz heiß…“, ergänzte sie noch. „Na ja, ich möchte doch, dass du dabei auch genügend Spaß hast“, meinte ich und begann nun ihren Hintern mit der Geißel zu bearbeiten. Allerdings war es bestimmt nicht so sanft, wie sie es erwartet hatte. Wieder und wieder klatschten die Riemen auf ihre Haut, färbten sie langsam rot. Immer wieder allerdings hieb ich strenger, härter zu und ließ es sie deutlich spüren, während die Frau ihr heißes Ge-schlecht fest auf den Mund des Mannes unter ihr drückte, an ihm rieb, um das Brennen drinnen zu vermindern.

„Er tut ja gar nichts…“, stellte sie erstaunt fest. „Warum tut er nichts?“ „Weil ich es ihm schlicht und einfach untersagt habe“, gab ich bekannt. „Du sollst dich ganz auf dich selber konzentrieren und spüren, was hier mit dir geschieht.“ Mehrfach zogen die Lederriemen auch genau zwischen den Rundungen hindurch, sorgten für weitere Hitze in diesem Unterleib. Mehr und mehr begann meine Freundin nun zu stöhnen, war kurz davor, sich selber Abhilfe mit einer Hand zu verschaffen. „Lass ja die Finger dort weg!“ warnte ich sie eindringlich. „Sonst wirst du es bereuen!“ „Aber… ich… ich kann es… nicht mehr aushalten…“, keuchte sie und krümmte den Rücken. „Oh, das können wir sofort ändern!“ Und schon wurden meine Schläge noch deutlich heftiger, womit die Frau nicht gerechnet hatte. Immer fester rieb sie weiter ihre Lippen auf meinem Mann, der wirklich brav den Mund geschlossen hielt. Sie versuchte ganz eindeutig, ihn doch noch dazu zu bringen, seine Zunge bei ihr einzusetzen. Das blieb mir nicht verborgen und so musste ich sie erneut verwarnen. „Das einzige, was ihm erlaubt ist, habe ich dir vorhin ja schon angeboten“, meinte ich. Mehr ist nicht drin, egal wie heiß du auch gerade bist. Also, was ist?“ „Ich… ich möchte das nicht“, kam nun stockend. „Also gut, kannst du gerne für deinen eigenen Mann auf-heben.“

Jetzt legte ich die Geißel, mit der Barbara ja so einige Striemen bekommen hatte, beiseite und griff nach dem Lederpaddel. „Wie viele willst du mir denn damit… auftragen?“ fragte sie gleich, leicht beunruhigt. „Wie viele hättest du denn gerne?“ fragte ich zurück. „Ich akzeptiere jede Zahl, die größer ist als zehn. Weniger lohnt nämlich nicht, wie du ja weißt.“ Das war wohl gerade nicht das, was sie sich erträumt hatte. Aber ich ließ ihr keine andere Wahl. „Warte mal, ich frag erst einmal Ludwig, was er denn denkt, wie viele zu bekommen solltest.“ Ich schaute ihren Mann an, von dem ich garantiert eher keine niedrige Anzahl genannt bekommen würde. „Ich fin-de, zehn auf jede Seite wären ganz in Ordnung“, gab er nun bekannt. Seine Frau schnappte nach Luft, sagte aber erst einmal kein Wort. Ich nickte und meinte: „Das klingt ja schon mal ganz gut. Wer bietet mehr?“ Diese Frage war nun direkt an Barbara selber gerichtet. Einen kurzen Moment sah es eher so aus, als wollte sie nun laut-stark protestieren, aber es kam nichts in der Art. „Na, meine Süße, ich höre.“ Noch immer kam nichts von ihr. „Wenn das so ist“, entgegnete ich nun, „dann biete ich zwanzig. Okay?“ Leise kam nun von ihr: „Würdest du dich eventuell auch mit… fünfzehn zufriedengeben?“ „Tja, wenn es dabei jedes Mal laut klatschen darf, dann würde ich zustimmen.“ Erneut rang die Frau mit sich, bis sie dann zustimmend nickte. „Also gut“, war dann zu hören. „Fein, ich fange sofort an.“

Und klatschte das Leder lautstark immer schön abwechselnd auf die beiden Backen, färbten sie schon sehr schnell gleichmäßig rot. Ich achtete nämlich sehr genau darauf, dass die gesamten Hinterbacken großflächig getroffen und damit auch gefärbt wurden. Sicherlich erwärmten sie sich dabei auch sehr schön. Immer noch versuchte Barbara meinen Mann davon zu überzeugen, es ihr doch bitte mit dem Mund zu machen. Aber von seiner Seite passierte absolut nichts. Kurz unterbrach ich meine wenigstens für mich lustvolle Tätigkeit und sagte zu ihr: „Wenn du eine kleine Pause brauchst, weil ich ein, sagen wir mal, gewisses Bedürfnis plagt, brauchst du es nur zu sagen.“ Ich schaute sie an, aber noch kam nichts von der Frau. „Also nicht“, sagte ich, zuckte kurz mit den Schultern und machte dann weiter. Immer noch standen zahlreiche Klatscher aus. aber dann, ganz plötzlich, meinte Barbara: Wäre es vielleicht möglich…“ „Ja, was denn, Süße?“ „Eine kleine Pause, damit ich…“ „Aber sicher doch“, sagte ich und es sah gleich so aus, als würde mein Mann seinen Mund etwas öffnen, um dem Bedürfnis der Frau auf seinem Gesicht entgegen zu kommen. Gespannt schaute ich ihr dabei zu und wartete, bis alles erledigt schien. Dann wollte ich natürlich weitermachen; schließlich waren wir ja noch nicht fertig.

So stand ich hinter Barbara, sah ihren bereits knallroten Hintern und meinte nun: „Ich schätze, ich muss von vorne anfangen, weil ich total vergessen habe, wie weit wir denn schon gekommen waren.“ Ich seufzte, als würde es mir leidtun, was natürlich nicht stimmte. „Das… das ist nicht fair!“ kam sofort von meiner Freundin. „Ich möchte wetten, dass es schon mehr als zehn waren. Kannst du denn nicht wenigsten da anfangen?“ „Und damit Gefahr laufen, dass du weniger als die ausgemachten Fünfzehn bekommst? Nein, Liebes, das kann ich unmöglich machen. Nachher kommst du und beschwerst dich. Das möchte ich gerne vermeiden. Schließlich soll jeder das bekommen, was ihm zusteht.“ Sehr schnell war der Frau klar, dass sie dagegen nicht wirklich argumentieren konnte, meine Entscheidung also hinnehmen musste. „Kann es weitergehen?“ fragte ich und Barbara nickte nur ergeben. „Fein. Ich hoffe, es kommt nicht noch eine Unterbrechung. Schließlich würde ich sehr ungerne noch ein drittes Mal neu anfangen.“ Und schon klatschte das Paddel erneut auf die angespannte und bereits ziemlich heiße haut. Dabei wusste ich nur zu genau, wie verdammt unangenehm das besonders noch einer Pau-se war. Wahrscheinlich machte es mir wesentlich mehr Spaß als meiner Freundin Barbara, was ja nicht weiter verwunderlich war.

In aller Ruhe zog ich ihr die „vereinbarten“ fünfzehn Hiebe auf, die sie auch ziemlich ergeben hinnahm. Trotzdem war sie danach sichtlich froh, als es dann endlich erledigt war. Immerhin hatte sie dann auch noch den Mut bzw. die Kraft, sich bei mir zu bedanken, was sicherlich nicht ganz einfach war. „Ach, das war doch nun wirklich nicht der Rede wert“, lächelte ich sie an. „Aber trotzdem freut es mich, wenn es dir gefallen hat. Ist ja schließlich nicht so selbstverständlich. Es soll ja sogar Leute geben, die das gar nicht gut finden. Und so Frauen wie du, die sich auch noch wirklich so nett bedanken, gibt es vermutlich noch deutlich weniger.“ So richtig wusste Barbara nun wohl nicht, was sie dazu sagen sollte. Wahrscheinlich konzentrierte sie sich bereits darauf, mir gleich die gleiche Portion zu verabreichen. Mehr oder weniger die ganze Zeit hatte die Frau allerdings ihr Geschlecht – rot und sehr feucht – auf dem Gesicht meines Mannes gerieben, was sicherlich nicht nur an meiner intensiven Bearbeitung gelegen hatte. Sicherlich hatten auch die beiden Ingwerstückchen dabei kräftig mitgeholfen. Als sie sich nun von dort erhob, konnte ich sehen, dass das Gesicht meines Liebsten ziemlich verschmiert war. „Und was ist jetzt mit ihm?“ fragte ich, deutete auf den Mann.

Barbara zuckte mit den Schultern und meinte nur: „Was soll mit ihm sein? Sieht gar nicht gut aus. aber dafür kann ich ja wohl nichts.“ „Ach nein?“ hakte ich nach. „Wer denn? Ich vielleicht?“ „Tja, möglich wäre das ja schon. Denn wenn du ihm erlaubt hättest, dass er mich bei deiner für dich so furchtbar amüsanten Züchtigung mit seiner Zunge bedient, wäre es gar nicht so weit gekommen.“ Staunend schaute ich meine Freundin an und war ziemlich verblüfft über ihre Aussage. Damit hatte ich nämlich nicht gerechnet. „Okay, vielleicht hast du ja Recht. Trotzdem bleibt ja wohl die Frage, wer diese Sauerei wieder beseitigt.“ „Darüber müssen wir auch kaum diskutieren. Ich schätze, das sollte diejenige machen, die dafür verantwortlich ist.“ Ziemlich frech grinste sie mich jetzt an. „Ach, soll das etwa bedeuten, es wäre meine Aufgabe?“ Barbara nickte. „Wow, das hast du echt gut und vor allem so schnell erfasst. Ja, ich finde, das kannst du ruhig selber machen.“ Das war ja wohl eine ziemliche Unverschämtheit, wie ich auch gleich deutlich zum Ausdruck brachte. „Also das kommt ja wohl überhaupt nicht in Frage!“ brauste ich gleich auf. „Das ist doch nicht meine Schuld!“ Meine Freundin seufzte und schaute mich etwas betrübt an.

„Aber das habe ich dir doch gerade erklärt, wie es dazu gekommen ist. Ich habe daran wirklich keine Schuld, sehe deswegen auch keinen Grund, dort alles abzuschlecken. Außerdem mach hier doch nicht so einen Aufstand. Du bist doch ganz scharf darauf. Das kannst du nämlich nicht verheimlichen.“ Verblüfft meinte ich: „Und woran willst du das erkannt haben?“ „Ganz einfach. Ich muss mir nur deine Nippel anschauen, wie wunderbar hart und steif sie sich herausdrücken. Oder willst du etwa behaupten, es kommt nur von der Züchtigung bei mir? Nein, Süße, das glaube ich nicht. Mein Duft, der sich hier mehr als deutlich breitgemacht hat, ist garantiert mit Ursache.“ Zu dumm, dass meine Freundin mich schon lange so gut kannte und deswegen traf es auch ziemlich genau zu, was sie gerade erklärt hatte. „Also, du wirst es doch wohl selber machen müssen. Ich jedenfalls nicht.“ Ganz klar hatte sie jetzt festgelegt, wie es hier wohl laufen sollte. „Außerdem sollte ich bitte unbedingt eine Damen-binde haben, wenn ich jetzt meinen Slip wieder anziehen. Finde ich doch bestimmt im Bad.“ Und damit verschwand sie im Haus, hatte ihr Höschen dabei in der Hand. Ich starrte ihr hinterher und sah das Grinsen meines Mannes, der das Gespräch aufmerksam verfolgt hatte. „Hör doch auf zu grinsen“, meinte ich streng zu ihm. „Sonst kann sich dein Hintern auch gleich auf eine ordentliche Portion gefasst machen.“ Sofort verschwand das Grinsen. Nachdenklich betrachtete ich ihn und stellte fest, dass ich es eigentlich durchaus gerne wollte, mochte ich doch den Geschmack meiner Freundin. Also begann ich nun doch damit, diese feuchten Spuren abzulecken.

Natürlich war ich damit noch nicht fertig, als Barbara zurückkam und mich dabei beobachtete. „Siehst du wohl, geht doch“, bekam ich dann zu hören. „Aber erst einmal so ein Theater machen.“ „Ach, halt doch den Mund“, sagte ich nur. „Oho! An deiner Stelle wäre ich aber etwas vorsichtiger. Oder hast du schon vergessen, was jetzt gleich noch kommt? Es könnte sich nämlich sehr negativ auswirken.“ Damit spielte sie auf die mich ja noch zu erwartende Züchtigung an, die sicherlich jetzt gleich kommen würde. „Ach, das traust du dich nicht. War doch früher schon so“, meinte ich nur. Barbara lachte und antwortete: „Na, wenn du dich da mal nicht täuschst! Ich habe nämlich so einiges dazugelernt. Es wäre durchaus möglich, dass es dir nicht wirklich gut gefällt. Aber das wirst du ja gleich selber feststellen.“ Jetzt war ich doch etwas unsicher. Vielleicht hatte die Frau ja durchaus Recht. „Du musst das aber nicht machen“, brachte ich dann etwas unsicher hervor. „Soll das etwa bedeuten, du hast ein wenig… Angst vor mir?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, so ist es nicht.“ „Aber?“ hakte Barbara gleich nach. „Ich meine nur, so hier vor unseren Männern… Verlieren wir nicht da unseren Respekt?“ Meine Freundin lachte. „Tja, ich schätze, das hättest du dir vorher überlegen sollen. Jetzt ist es dafür zu spät. Oder glaubst du, es könnte noch funktionieren, nachdem du dich quasi bei mir ausgetobt hast? Warum soll es dir also besser gehen als mir.“

Dummerweise musste ich ihr da nun zustimmen, wollte es aber eigentlich nicht zeigen. „Siehst du, darauf weißt du nun auch keine Antwort. Nein, wir ziehen das durch, ob es dir gefällt oder nicht.“ Sie schaute Ludwig an und meinte: „Du kannst ja schon an seiner Stelle Platz nehmen“, kam nun und Barbara deutete auf meinen Mann, der sich langsam erhob. „Und im Übrigen gelten für dich die gleichen Regel wie für ihn. Du wirst deinen Mund brav geschlossen halte. Falls die Dame dann doch dieses unwiderstehliche Bedürfnis haben sollte, wie ich eben, ja dann darfst du deinen Mund natürlich öffnen. Aber sorge bitte dafür, dass deine Lippen wirklich fest und dicht auf ihren Lippen anliegen. Mehr muss ich jetzt ja wohl nicht dazu sagen.“ Ludwig nickte und legte sich bereit. Dann schaute sie mich an und sagte: „Dir muss ich jetzt ja wohl nicht erklären, was erlaubt ist und was nicht.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nee, kannst du dir sparen.“ Lächelnd schaute sie mich nun an und meinte: „Gibt es denn in der Küche noch so nette Ingwerstücken… wie für mich?“ „Oh, das tut mir leid“, antwortete ich ihr. „Lei-der nein.“ „Ha, und das soll ich dir glauben? Pech für dich. Das tue ich nämlich nicht.“ Nun richtete sie die Worte an meinen Mann. „Schau doch bitte mal noch. Ich wette, du wirst doch noch was finden.“ Mit einem leicht entschuldigenden Blick zu mir verschwand mein Mann im Haus. Natürlich würde er dort Reste finden, schoss es mir siedend heiß durch den Körper. Und so war es. Grinsend kam er zurück, hatte nun ebenfalls zwei kleine Stücke in der Hand.
1062. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.11.22 20:49

„Na, da schau mal her“, lachte Barbara. „Diese beiden hattest du wohl völlig „vergessen“, wie? Wie gut, dass dein Mann es noch kontrolliert hat. Und nun mach dich bereit. Du weißt ja, was kommt.“ Seufzend und innerlich meinen Liebsten verfluchend streifte ich mein Höschen ab und wartete darauf, dass Barbara mir diese beiden Ingwerstückchen in die entsprechenden Öffnungen steckte. Aber, gemein wie sie sein konnte, sollte doch lieber mein eigener Mann machen. Auch das noch! Mit Bedauern schaute er mich an und wenig später spürte ich das erste Stückchen, wie es an meinen Lippen im Schoß brannte. „Tut mir leid“, bekam ich wenigstens zu hören, was ich ihm natürlich nicht glaubte. Als er mir dann das andere Stückchen in die Rosette gesteckt hatte, wurde es in mir sehr schnell richtig heiß. „Fühlt sich doch echt gut an“, grinste Barbara. „Hast du wohl nicht mit gerechnet. Und nun nimm dort Platz.“ Sie deutete auf Ludwig. Ich gehorchte, platzierte mich über dem Gesicht von Ludwig und kurz darauf ging es auch schon los. „Weißt du was“, meinte Barbara, als sie hinter mir stand. „Ich habe mich entschlossen, jetzt auf die Anwendung der Geißel komplett zu verzichten. Lieber nehme ich das Lederpaddel, um dir dann mit ihm gleich jeweils dreißig auf jede Popobacke aufzuziehen. Wie findest du das? Freust du dich schon darauf?“

Ich glaubte mich verhört zu haben. „Was hast du gesagt? Dreißig? Nein, bitte nicht! Hast du denn überhaupt eine Ahnung, wie schmerzhaft das ist?“ „Tja, ich würde sagen, es kommt ganz darauf an, wie heftig ich das mache. Und das liegt natürlich ganz an dir“, erwiderte meine Freundin. „Das… das ist auf jeden Fall zu viel, viel zu viel.“ „Ach ja? Und du meinst, du könntest das beurteilen? Da bin ich leider völlig anderer Meinung.“ Und schon klatschte das Leder fünfmal auf die eine, dann ebenfalls fünfmal auf die andere Popobacke. Dann kam eine Pause, in der sie fragte: „Und wie fühlt sich das an? Mache ich es gut genug für dich?“ Ich nickte nur, spürte die aufsteigende Hitze in meinem Popo. „Fein, wenn du damit zufrieden bist, kann ich ja weitermachen und das vielleicht sogar ein klein wenig heftiger.“ „Nein, bitte nicht…“, versuchte ich meine Freundin zu bremsen. „Das war schon reichlich genug…“ „Du glaubst ernsthaft, du könntest das beurteilen? Tut mir leid, ich bin anderer Meinung. Es kann dir nämlich nicht schaden, wenn es härter wird. Und außerdem ist es mir auch völlig egal, wie lange du nach meiner „liebevollen“ Behandlung nicht anständig sitzen kannst. Aber vielleicht kannst du dich noch daran erinnern, wie früher war. Als du nämlich ähnliches bei mir gemacht hast. Na, fällt es dir jetzt wieder ein? Wenn nicht, kann ich dir noch einen Tipp geben. Wir hatten doch mal eine Woche zusammen Urlaub gemacht…“

Und sofort fiel es mir weiter ein, worauf Barbara jetzt anspielte. „Aha, deinem Gesicht kann ich ansehen, dass du genau weist, wovon ich spreche.“ Langsam nickte ich. Es war in dem Frankreich-Urlaub, den wir zu zweit unternommen hatten. Die meiste Zeit lebten wir quasi im Auto, nur hin und wieder bauten wir das kleine Zelt auf. Meistens nur dann, wenn wir ein wenig „Intimsphäre“ haben wollten und niemand bei unserem Liebesspiel zuschauen sollte. Damals waren wir zwei junge Frauen, noch auf dem Wege, die eigene Sexualität und die der Freundin zu entdecken. Den ersten Verkehr mit einem Mann hatten wir auch schon gehabt, fanden es auch so weit in Ordnung, wollten aber trotzdem sehen, wie es denn mit einer Frau ist. Und da kam uns dieser gemeinsame Urlaub natürlich gerade recht. Da wir meistens eher abseits von Straßen und Wegen zelteten, bestand auch kaum Gefahr, dass uns jemand dabei beobachten würde. Aber so untersuchten wir nicht nur diese Form der körperlichen Liebe, sondern gleich noch ein paar andere Sachen. Um möglichst wenig zu „verpassen“, hatte Barbara ein ganz besonderes Buch mitgenommen: „Lexikon der Sexualität“, in dem wir natürlich eine ganze Menge sehr interessanter Dinge fanden. Klar war, dass wir natürlich viele davon auch ausprobieren mussten.

So kamen wir auch zu dem sehr interessanten Kapitel über Flagellantismus. Gemeinsam lasen wir es, verstanden nicht alles gleich auf Anhieb, waren aber durchaus der Meinung, wir müssten es unbedingt ausprobieren – wie andere Dinge ebenfalls. Angefangen haben wir also mit Klapsen mit der flachen Hand auf den Popo der an-deren. Das machte uns schon ziemlich deutlich an, sodass wir es mehrfach wiederholen, bevor wir so richtig sexuell zur Sache gingen. Schon sehr bald wollten wir aber, wie in diesem Buch ausführlich beschrieben, auch andere Instrumente ausprobieren. Das wurde dann allerdings schon deutlich heftiger. Denn so ein Stock oder ähnliches biss deutlich mehr als die Handfläche. Ich weiß nicht mehr, was der wirkliche Grund war, aber irgend-wie hatte Barbara mich an diesem Tag so richtig verärgert. Denn am Nachmittag, als ich dann diesen gefundenen Bambusstock bei ihr ausprobieren wollte, wurde ich dann wohl zu übermütig und zog ihr eine mehr als heftige Züchtung auf den doch so süßen Hintern. Sie lag da vor mir, zappelte, schrie und versuchte auszuweichen, was nicht wirklich gelang. Und ich schlug wieder und wieder zu, bis der Hintern sowie die Rückseite ihrer Ober-schenkel mit zahlreichen roten Striemen übersäht waren. Erst danach schien ich wie aus einer Trance wieder aufgewacht zu sein.

Falls vor Ekel geschüttelt, warf ich die Gerte weg und entschuldigte mich wortreich und mit Liebkosungen bei meiner Freundin. Sie war mir – natürlich – sehr böse und war kaum zu beruhigen. Schluchzend und zuckend lag sie da und ich rieb ihr diese Striemen vorsichtig und ganz liebevoll mit einer Heilcreme ein, was natürlich nicht ohne weitere Schmerzen abging. Ich wusste überhaupt nicht, was mich da denn überkommen war und fürchte-te, Barbara könnte sich noch an mir rächen. Okay, am nächsten Tag bekam ich – sozusagen als Rache – auch eine ziemlich anständige Portion von ihr. Trotzdem war es sicherlich nicht so heftig wie ich es ihr verabreicht hatte. Aber das merkwürdige an dieser Sache war, dass wir beide davon total geil und erregt wurden. Wir fielen quasi übereinander her und jede vergrub ihren Kopf zwischen den Schenkeln der anderen, um es ihr dort mehr als ausführlich mit Mund und Zunge zu machen. Als ich dann auch noch auf einen unserer – in Frankreich sehr leicht zu kaufenden – Dildo stieß, verwöhnte ich noch zusätzlich die kleine, vor meinen Augen liegende Rosette der Frau. Keine Ahnung, wie lange wir beiden so verbunden miteinander waren, denn Barbara revanchierte sich schon bald auf die gleiche Weise. Dann war außer dem Stöhnen, wenn der „geschundene“ Popo den Boden berührte, auch lautes Keuchen und Stöhnen sowie deutliches Schmatzen zu hören. Es dauerte sehr lange, bis wir uns wieder beruhigten und zum Ausruhen nebeneinanderlagen. Inzwischen lächelten wir uns bereits wieder an.

„Mann, was hast du mir denn da aufgetragen!“ kam immer noch stöhnend von Barbara. „Tut mir ja auch leid“, meinte ich. „Keine Ahnung, was in mich gefahren ist. Sieht übrigens ziemlich schlimm aus“, ergänzte ich noch. Sie lag auf dem Bauch und bot mir ihre Rückseite an. „Du kannst froh sein, dass ich momentan absolut keine Lust habe, es auch bei dir so zu machen. Aber das kann ja noch kommen“, hieß es von ihr. „Wie kann ich das denn wieder gutmachen?“ fragte ich sie. Die Frau grinste. „Das, meine Liebe, wird dich richtig was kosten. Schätze mal, so eine komplette Nacht mit lauter, sehr intimen Liebkosungen wird dafür nicht ausreichen. Jedenfalls stelle ich mir da bereits etwas ganz Spezielles vor…“ Mehr verriet sie jetzt noch nicht. Jedenfalls musste ich es ihr in der nächsten Nacht so richtig ausführlich und mehr als gründlich besorgen. Keine Ahnung, wie oft es ihr gekommen ist. Jedenfalls hatte mein Mund da unten bei ihr eine ganze Menge zu tun, sodass ich am nächsten Morgen ziemlich fertig war. Barbara war zwar mit dem Ergebnis zufrieden, aber trotzdem hat sie meinen Popo dann noch ziemlich gezüchtigt. „Du sollst auch nicht besser sitzen können als ich“, hieß es dann zur Begründung.

Also lag ich jetzt mit bereits ziemlich erhitzen Unterleib auf dem Gesicht von Ludwig und wartete, dass es weitergehen würde. Und schon kamen die nächsten fünf auf jede Seite, jetzt etwas heftiger. „Nicht so hart!“ pro-testierte ich. Aber entweder nahm meine Freundin das gar nicht zur Kenntnis oder es interessierte sie nicht. Denn in der nächsten Pause, die nach diesen zweimal fünf kam, griff sie mir zwischen die Schenkel direkt in die Spalte. „Bist ja schon ganz schön nass“, grinste sie. „Oder soll ich glauben, es ist etwas anderes, für Ludwig bestimmtes?“ Lieber kam ich keine Antwort. Als die Frau nun auch noch auf eine bestimmte Stelle drückte, mir damit ein Aufstöhnen entlockte, konnte ich kaum anders, als kurz zu betteln: „Darf ich auch…?“ „Nur zu, er wartet doch schon“, hieß es dann gleich. Ich richtete mich auf und schon ging es los. Kaum war ich fertig, klatschte es erneut auf meinen heißen, nun ziemlich brennenden Popo. „Noch sind wir ja nicht fertig“, bekam ich dabei zu hören. „Das war doch erst die Hälfte und mir macht es jetzt so richtig Spaß.“ Wieder und wieder knallte das Leder auf meinen Hintern. Ich hatte längst aufgehört, weiter mitzuzählen. Wenn Barbara der Meinung wäre, ich hätte mehr als die angekündigten Dreißig verdient, würde ich sie ohnehin bekommen, ob ich nun – richtig – mit-gezählt hatte oder nicht.

„Du könntest dich ja jetzt etwas vorbeugen und mit dem prallen Beutel von Ludwig spielen, vielleicht sogar mit dem Mund. Ich denke, das würde ihm gefallen und wahrscheinlich hat er es sogar verdient.“ Das bedeutete, dass ich mich deutlich weiter vorbeugen musste und auf diese Weise den Hintern höher emporreckte, was meiner Freundin sehr zustatten kam. Denn nun konnte sie noch eine weitere, bisher weniger beachtete Fläche mit dem Lederpaddel traktieren. Und genau das tat sie jetzt mit erheblichen Genuss. „Wir haben es schon fast ge-schafft“, ließ sie ziemlich erfreut von sich hören. „Und damit es jetzt nicht mehr allzu lange dauert, werde ich dir jetzt die letzten Zehn auf einen Schlag auftragen. Und, wenn du ganz brav bist, gebe ich dir auch gerne noch ein paar mehr.“ Heftig schüttelte ich den Kopf. Denn ich wollte auf keinen Fall mehr. „Du bist aber eine ziemlich Spielverderberin“, bekam ich dafür gleich zu hören. „Aber eigentlich muss mich das doch überhaupt nicht interessieren.“

Und schon begann sie mit der letzten Runde. Und obwohl sie nicht sonderlich heftig kamen, brannten die Klat-scher doch ganz erheblich, was aber auch wohl daran lag, dass sie ja wieder eine Pause gemacht hatte. Und natürlich kamen ein paar mehr als „nur“ die Zehn angekündigten Hiebe. So war ich dann heilfroh, als verkündet wurde, jetzt sei alles aufgetragen was nötig gewesen wäre. Barbara legte das Paddel zurück auf den Tisch und meinte zu Ludwig: „Steh auf und mach von unseren Popos ein paar Fotos. Dann lass uns mal vergleichen, wer besser ausschaut.“ Brav stellte ich mich ohne Aufforderung neben meine Freundin und beide beugten wir uns leicht vor. Kurz darauf hörte ich die Smartphone-Kamera klicken, was – beide Männer – ausnutzen, um uns foto-grafisch festzuhalten und die hübsche rote Färbung zu dokumentieren. Als wir danach die Bilder anschauten, war der Unterschied zwischen uns beiden gar nicht so erheblich, was mich doch sehr wunderte. Denn ich hätte wetten mögen, dass meine Freundin deutlich heftiger zugeschlagen hätte. Aber das lag ja wohl daran, dass ich einfach dieses sehr subjektive Gefühl hatte. Außerdem meint ohnehin jeder, er selber würde viel schlimmer behandelt, was eher selten stimmte. „Seid ihr beiden jetzt zufrieden?“ fragte mein Mann. „Was geht dich denn das an?“ fragte ich. „Ihr benehmt euch ja wie Kleinkinder“, hieß es darauf. „Und wir dachten, ihr wäret erwachsene Frauen. Aber das müssen wir ja wohl korrigieren.“

„Hör dir diese beiden an“, lachte Barbara. „Soll das etwa bedeuten, ihr wollt uns Vorschriften machen?“ „Nein, auf keinen Fall. Wenigstens haben wir jetzt, wenn auch eher unfreiwillig, einiges von früher erfahren. Hat doch auch was für sich“, grinste Ludwig. „Ich schätze, da gäbe es bestimmt noch deutlich mehr zu hören, wenn ihr denn nur bereit wäret…“ „Also heute ganz bestimmt nicht mehr“, lachte Barbara. „Ich denke, wir gehen lieber nach Hause. Vielleicht muss ich da ja noch über eine Behandlung von deinem Hintern nachdenken, nachdem es dich hier so sehr amüsiert hat.“ „Ach, das ist doch nicht nötig“, winkte ihr Mann gleich ab. „Ach nein? Ich schätze, ich sehe das etwas anders.“ Es dauerte nicht lange und die beiden verließen uns nun tatsächlich. „Ich denke, wir sehen uns morgen. Da wird Ludwig ja wohl noch immer in diesem schicken Anzug sein“, meinte ich zu meiner Freundin, die gleich nickte. „Aber klar doch. So wird es die ganze Woche bleiben. Er kann ihn ja sogar unter seiner normalen Wäsche trage und niemand wird es bemerken.“


Während mein Mann also am nächsten Morgen gleich nach dem Aufstehen in die Küche ging, wo er das Frühstück herrichtete, kümmerte ich mich im Schlafzimmer noch um die Sachen, die er danach anziehen sollte. Das machte mir eine ganze Menge Spaß und bereits jetzt malte ich mir dabei aus, wie es ihm wohl gefallen würde. Noch wusste er ja nicht, was auf ihn zukommen sollte. Dann, zwischendurch, rief Katrin an und meinte, sie wäre am Vormittag im Fitness-Studio und ob ich nicht auch Lust hätte, dort hinzukommen. Sofort stimmte ich zu, konnte ich doch meinen Mann dort noch viel besser als „Frau“ vorführen. Das würde die ganze Sache noch reizvoller machen. Endlich war ich zufrieden, was die Wäsche anging und ich ging zu meinem Liebsten in die Küche, wo er schon wartete, weil er fertig war. Das, was er auf den Tisch gestellt hatte, sah richtig gut aus. ich setzte mich – und zuckte sofort wieder hoch, hatte ich doch meinen gestern so sehr „liebevoll“ von Barbara verwöhnten Hintern vergessen. Damit war das Sitzen momentan nicht noch völlig problemlos möglich. Es musste eher langsam und vorsichtig stattfinden. Kurz schaute ich meinen Mann an, der zu seinem Glück nicht grinste. Er schenkte mir Kaffee ein und reichte mir auch den Toast, bevor er selber Platz nahm. Dann ließen wir uns richtig Zeit, wobei ich ihm verriet, dass wir uns nachher mit Katrin treffen würden. Fitness-Studio ließ ich allerdings lieber weg. Dass er dann als „Frau“ gekleidet sein musste, war ihm ja bereits klar, trug er doch diesen gummiähnlichen Anzug mit dem voluminösen Brüsten aus Silikon. Hoffentlich machte es ihm dann so viel Spaß wie mir.

Nach dem Frühstück waren wir beide kurz im Bad, machten uns dort entsprechend fertig. Dann ging es ins Schlafzimmer, wo er natürlich gleich sehen konnte, was er anzuziehen hatte. Als erstes kam nun ein unten offenes, gut zu schnürendes Korsett, welches den Körper eng und sehr fest umschloss, nachdem ich es entsprechend fest geschnürt hatte. Die Silikon-Brüste lagen jetzt fest und sicher in den Cups und über die Schultern verliefen breite Träger. Unten, an die sechs breiten Strapsen dieses Korsetts kamen nun graue Nylonstrümpfe, was ihn schon deutlich mehr zur Frau machten. Der Kleine in seinem Käfig baumelte deutlich sichtbar unten heraus und ich hatte ja nicht die Absicht, ihn irgendwie zu verdecken. Ihm war bereits aufgefallen, dass dort kein Höschen zum Anziehen lag. Als ich ihm nun das relativ kurze Kleid reichte, kam dann natürlich auch die Frage nach einem Höschen. „Darauf darfst du heute mal verzichten“, erklärte ich ihm. „Damit der Kleine richtig viel frische Luft bekommt.“ Etwas nachdenklich schaute er mich an, nickte dann. „Wenn du meinst…“ Ohne weitere Kommentare zog er das Kleid an. Nun fehlten nur noch die Perücke und ein klein wenig Make-up, um ihn völlig wie eine „Frau“ aussehen zu lassen.

„Du siehst gut aus“, meinte ich zu ihm, als er sich nun im Spiegel betrachtete. „Aber ich habe noch eine kleine Überraschung für dich.“ Damit zog ich den Schlüssel zum Schloss an seinem Käfig hervor. „Ich werde ihn dir ab-nehmen und dich bitten, nicht an ihm herumzuspielen, auch wenn es dir sicherlich sehr schwer fallen wird.“ Mein Mann nickte nur. Allerdings hatte ich mir etwas überlegt und auch besorgt, was ihm das Spielen an dem kleinen Freund sehr verleiden würde. Ich ließ ihn den Rock anheben, damit ich das erledigen konnte. Erst einmal schloss ich ihn auf und nahm den Käfig ab. Der zugehörige Ring sollte aber bleiben. Denn das erneute Anlegen wäre später doch sehr schwierig. Der Kleine reckte sich leicht, stand aber noch nicht zu völligen Größe auf. Nun griff ich nach seinem ja bereits etwas länger gewordenen Beutel, drückte den empfindlichen Inhalt stark nach unten, wobei er schon aufstöhnte. „Ganz ruhig, mein Lieber.“ Jetzt legte ich dort, kurz unter dem Lümmel einen etwa drei Zentimeter breiten Metallring, welcher innen etliche Noppen hatte, um. Dieser Ring war so eng, dass es die Haut erheblich zusammendrückte und damit auch den Inhalt dieses Beutels ziemlich weit unten hielt. Auf diese Weise würde ihm ein eventuelles Wichsen gar nicht gut bekommen, was meine Absicht war. Fest und für ihn unlösbar wurde der Ring verschlossen.

Als ich das Ganze nun freigab, baumelte alles zusammen deutlich nach unten. Mein Mann stöhnte. „Was ist denn los?“ fragte ich und tat etwas besorgt. „Es zieht aber mächtig an mir“, meinte er. „Ja, kann ich mir denken. Und wahrscheinlich kannst du auch gar nicht an ihm spielen. Probier doch mal.“ Er tat es, der Lümmel wollte sich weiter versteifen, schien aber ziemlich unangenehm zu werden, sodass er lieber wieder aufgab. Damit war genau das erreicht, was ich geplant hatte. Aber das verriet ich ihm lieber nicht. „Aber schön baumeln kann er jetzt“, lachte ich. „Und aus diesem Grund sollst du auch auf einen Slip verzichten.“ Noch war ihm wohl nicht klar, was das im Fitness-Studio bedeuten konnte. Diese Überraschung würde noch auf ihn zukommen. „Jetzt zieh deine High Heels an und dann können wir losgehen.“ Er starrte mich an. „Du willst ernsthaft, dass ich so mit dir mitgehe?“ „Ja, warum denn nicht?! Du gehst doch gerne als „Frau“ nach draußen“, meinte ich und tat sehr erstaunt. „Außerdem ist es doch auch warm genug, mehr braucht man doch gar nicht.“ „Ja, aber doch nicht mit nacktem Popo und da vorne ohne…“ „Du wirst einfach aufpassen müssen, dass der leichte Wind deinen Rock nicht hoch weht. Es sei denn, es macht dir nichts aus…“ Dass dem nicht so war, konnte ich gleich an seinem Gesicht ablesen.

Gemeinsam verließen wir das Haus, stöckelten nebeneinander in die Stadt zum Fitness-Studio, wo Katrin bereits auf uns wartete. Ich hatte ich allerdings ja nicht verraten, dass die „frau“, die mich begleitete, eigentlich mein Mann war. Also stellte ich „sie“ jetzt als eine alte Freundin vor, die ich noch aus der Schulzeit kannte, aber lange nicht mehr gesehen hatte. Neugierig wurde „sie“ nun betrachtet. Noch hatte meine Kusine nicht angefangen, hier irgendwas zu trainieren. So setzten wir uns einfach draußen auf die Terrasse in die warme Sonne und wollten miteinander plaudern. Auch jetzt musste ich mich beim Setzen etwas zusammenreißen, war mein Hintern doch immer noch sehr empfindlich. Das blieb Katrin natürlich nicht verborgen und grinsend fragte sie mich: „Na, war dein Liebster wieder etwas zu heftig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, dieses Mal war er das gar nicht, sondern eine Freundin. Ob du es glaubst oder nicht, sie war auch so verdammt heftig…“ Mehr wollte ich jetzt auch nicht erklären und Katrin fragte zum Glück auch nicht weiter nach. Immer wieder schaute sie meine „Freundin“ an. Hatte sie etwa Bedenken, dass diese „Frau“ keine echte Frau war, sondern mein Mann? Konnte eigentlich nicht sein, sah „sie“ doch wirklich sehr gut nach „Frau“ aus.
1063. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.12.22 20:42

Als dann aber ganz plötzlich und unerwartet ein ziemlich kräftiger Windstoß über die Terrasse fegte und ausgerechnet den Rock meiner „Freundin“ hochwehte, blieb ihr ein gewisser Anblick nicht länger verborgen. Denn nun konnte Katrin erkennen, was sie bisher verborgen hielt. Und die „Frau“, die damit auch nicht gerechnet hatte, wurde an dieser entscheidenden Stelle völlig entblößt. Der nackte, völlig glattrasierte, schlaffe männliche Stab – ohne seinen sonst üblichen Käfig, aber mit der Metallschelle um den Ansatz des Beutels – war nun gut deutlich zu sehen. „Oh, was sehe ich denn da so besonders nettes!“ lachte Katrin. „Wolltest du mir das etwa vorenthalten?“ fragte sie mich. Schnell hatte meine „Freundin“ den Rock wieder über „ihre“ Beine gedeckt und wurde etwas rot im Gesicht. Natürlich war es ihr sehr peinlich. „Ich hatte mir es schon fast gedacht, wer sich unter diesem Kleid verbirgt“, meinte Katrin. „Aber seit wann ist er denn ohne den Käfig?“ „Ach, das ist nur vorübergehend, auf keinen Fall von Dauer. Und diese Metallschelle verhindert ebenso, dass er da an sich herumspielt.“ „Tja, leider muss man ja immer irgendwelche „Maßnahmen“ ergreifen, damit ein Mann keinen Unsinn mit seinem Lümmel macht. Da ist es doch bei uns Frauen viel einfacher.“ „Also das kann ich ja nun nicht behaupten“, kam von „ihr“. „Ihr habt lediglich den Vorteil, dass man es euch einfach nicht so leicht ansehen kann“, meine mein Mann.

„Ach ja? Ist das wirklich so?“ lachte Katrin. „Bei einer Frau, ich meine, bei einer „richtigen“ Frau und keiner Sissy, kann man es auch erkennen, wenn sie – so wie du – kein Höschen trägt. Aber der Vorteil ist, dass wir Frauen wesentlich seltener an uns herumspielen als Männer da machen. Und dann behaupten sie auch noch, das sei einfach notwendig, was ja wohl eine glatte Lüge ist.“ „Wenigstens hat man ja längst diese wunderschönen Keuschheitskäfig erfunden“, meinte ich noch dazu. „Man muss sie nur anwenden und der Spuk ist sofort vorbei.“ „Was die Männer ja nun gar nicht gut finden bzw. es gibt nur sehr wenige von ihnen, die durchaus bereit sind, damit zu leben.“ „Tja, es sind allerdings immer noch viel zu wenige“, ergänzte Katrin. „Aber sag mal, warum hat „sie“ denn jetzt so eine echt wunderbar weibliche Figur. Man sieht ja gar nichts.“ „Oh, wir waren gestern im Sex-Shop, wo Heike auch ist. Sie hat uns einen ganz neuen Anzug vorgestellt, der ähnlich aussieht wie aus Gummi, aber atmungsaktiver sein soll. Mein Liebster und Ludwig, der Mann einer Freundin, sollen ihn wenigstens eine Woche ausprobieren. Na ja, und bei ihm hier kamen noch diese wunderbaren Silikon-Brüste darunter, fallen nun wirklich nicht mehr auf. Damit bestimmte „Vorgänge“ noch stattfinden können, sind dort Öffnungen eingearbeitet. Und so könnte ich seinen kleinen Freund auch freilassen. Momentan habe ich überlegt, „sie“ hier auf den Straßenstrich zu platzieren, damit… nun ja, mehr muss ich wohl kaum erklären. Du weißt doch, wie gerne „sie“ als Sissy genommen wird.“

„War es das, was ihr schon… geübt habt?“ Ich nickte. „Und „sie“ fand es eher angenehm, wollte es ganz gerne wiederholen. Sollen wir das jetzt gleich machen und dabei zuschauen?“ Katrin horchte auf. „Das meinst du ernst, oder? Also vorstellen kann ich mir das schon. Und wo, denkst du, könnte es klappen?“ „Nicht an der üblichen Stelle, wo die Damen üblicherweise stehen; das gibt ja nur Stress. Nein, ich dachte etwas außerhalb, auf diesen LKW-Parkplatz. Dort ist wahrscheinlich weniger weiblicher Betrieb.“ Zustimmend nickte sie. „Dann verzichte ich heute auf ein Training hier. Alles andere wird bestimmt interessanter. Aber…“, so meinte keine Kusine noch. „Mit Frauen darf „sie“ natürlich nicht. Oder wie hast du es dir gedacht?“ „Nein, natürlich nicht. Das würde so auch nicht funktionieren, wenigstens nicht mit dem kleinen Freund, allenfalls mit Mund, Lippen und Zunge. Aber ich denke, dort wird es keine weiblichen Trucker geben.“

Schon schnell konnten wir uns auf den Weg machen, da Katrin mit dem Auto hier war. Ich fand, dass meine „Freundin“ erstaunlich ruhig war und auch nicht protestierte. Sollte „sie“ sich wirklich darauf freuen? Wundern würde es mich ja nicht, hatte „sie“ doch bereits mit Sakura und Naomi „gute“ Erfahrungen gemacht. So waren wir schon bald auf diesem recht großen Parkplatz, wo allerdings eher wenige LKWs standen. Katrin parkte am Rand und wir stiegen aus, schauten uns die ganze Sache erst einmal an. Natürlich wurden einige Fahrer sofort auf uns drei Frauen aufmerksam, als wir in den recht kurzen Röcken und High Heels näherkamen. „Hallo, ihr Süßen“, rief einer gleich. „Was macht ihr denn hier? Sucht ihr Vergnügen?“ Er lachte. „Kommt doch mal näher, lasst euch anschauen.“ Natürlich taten wir das und schon kamen ein paar weitere Männer hinzu. Sie waren allerdings nicht unbedingt von überragender Schönheit, eher etwas dick. „Was hast du denn da unter deinem Röckchen?“ fragte einer und hob meinen Rock gleich hoch. „Na, Finger weg“, lachte ich. „Komm, nun sei doch nicht so.“ Gleich hatte er mein Höschen dort entdeckt. „Ach, ist das süß, schenkst du es mir?“ Und schon wanderte eine Hand dort hin und streichelte mich. „Pfui, du bist aber wirklich ein böser Junge!“ drohte ich ihm. „Hat dir deine Mami nicht beigebracht, dass du das nicht tun darfst?“

Ein anderer Mann, eher schlank und gut aussehend, kümmerte sich bereits um Katrin. „Hey, die hier hat keinen Slip an. Schaut euch das mal an!“ Und schon hob er ihren Rock ebenfalls hoch und ließ die anderen Männer einen Blick darunter werfen. „Kannst es wohl gar nicht mehr abwarten, wie?!“ Mit leiser, gurrender Stimme meinte Katrin gleich: „Wenn du ein Kondom hast, könnte es wirklich was werden… Wo möchtest du es denn am liebsten?“ Der Mann staunte und sagte: „Also wenn du mich so fragst, dann am liebsten in deinen süßen, runden Popo. Das will meine Frau nämlich nie. Bist du damit einverstanden?“ Katrin nickte. Und so holte er ein Kondom aus der Hosentasche. „Machst du es mir drüber?“ Ohne Worte nahm Katrin das Kondom, packte es aus und holte auch noch den schon ziemlich harten Stab aus seiner Hose. Dort streifte sie das dünne Gummi über, ließ den Mann schon leise aufstöhnen. „Vorsichtig, sonst passiert noch vorher was…“ „Stell dich nicht so an“, lachte die Frau und packte seinen Beutel mit einem kräftigen Griff. „Wenn du das hier versaust, kannst du was erleben.“ Die umstehenden Männer lachten und es machte sich auch ein weiterer Mann bereit, ein der anderen beiden Frauen aufzufordern. Er beäugte meine „Freundin“, die ihm sichtlich zu gefallen schien. „Was ist denn mit dir?“ fragte er. „Magst du meine Lutschstange probieren? Wird dir bestimmt gefallen.“ Noch zögerte die „Frau“, meinte dann aber: „Aber nur, wenn ich sie auch so verpacken darf…“ Damit deutete „sie“ auf den Lümmel im Kondom bei Katrin. „Also das ist ja nun wirklich kein Problem“, hieß es und schnell hatte der Mann eben-falls so eine Hülle aus der Tasche gezogen.

Meine „Freundin“ stülpte sie nun schnell über den kräftigen Stab des Mannes, ging vor ihm in die Hocke und grinste den Mann von da unten an. „Bist du bereit?“ Er nickte und dann verschwand zuerst der rote Kopf in „ihrem“ Mund. Sanft umrundete „ihre“ Zunge dieses knubbeliges Teil, ließ den Mann stöhnen. Nur einen kurzen Moment später verschwand das ganze Teil bis tief in „ihrem“ Hals, sodass „sie“ nun richtig an ihm lutschen konnte. Zusätzlich hatte meine „Freundin“ auch noch den stark behaarten Beutel gepackt, hielt sich daran fest, damit er keinen Rückzieher machen konnte. Langsam begann „sie“ nun den Kopf vor und zurück zu bewegen, während ihre Lippen den starken Schaft massierten. Aufmerksam schaute ich dabei zu und meinte: „Nachdem er ja nun so richtig schön hart ist, kannst du ihn doch bestimmt sehr gut hinten aufnehmen… wenn er dazu bereit ist.“ Fragend schaute ich den Mann an, der sofort zustimmend nickte. „Darf ich das echt machen? Meistens wehrt sich die Frau nämlich.“ „Klar“, nickte ich. „Sie“ kann es kaum noch abwarten. „Sie“ stand auf, drehte sich um und hielt ihm den Hintern hin, allerdings ohne den Rock anzuheben und mehr zu verraten. Wenig später konnte „sie“ seine Hände auf den Rundungen spüren, wie sie dazwischen fuhren und dann setzte er den Kopf seines Lümmels an. Nur einen kurzen Moment wartete er, dann stieß er zu, ließ den Kopf dort eindringen. Meine „Freundin“ antwortete mit Gegendruck und schon drang der Stab immer tiefer ein, bis seine krausen Haare dort „ihren“ Hintern berührten.

Gespannt wartete ich, wie es weitergehen würde und auch Katrin schielte immer wieder zu den beiden rüber. Als der Mann dann um den Unterleib herumlangte, um vorne nach der sicherlich schon heißen, feuchten Spalte zu greifen, stutzte er plötzlich, machte ein völlig überraschtes Gesicht. Immer noch machte er allerdings mit seinen stoßenden Bewegungen weiter, bediente die kleine, fest zupackende Rosette. „Hey, du bist ja gar keine Frau!“ kam dann sehr überrascht. Seine Kollegen lachten. „Sag bloß, du hast echt einen Mann erwischt? Und das hast du nicht gemerkt?“ „Ihr habt es doch auch nicht gesehen“, empörte sich der so angesprochene Trucker. „Ob ihr es nun glaubt oder nicht, sie fühlt sich genauso gut an wie eine echte Frau…“ Ein anderer versicherte sich und hob den Rock vorne hoch. „Was ist denn das!“ fragte er erstaunt, als er den mit der Metallschelle versehenen Beutel meines Mannes sah. „Er kann ja gar nicht richtig hart oder steif werden!“ Und ohne dass sonst jemand einen Ton sagte, packte er den bereits halbsteifen Lümmel meines Mannes und versuchte mehr zu erreichen. Dazu legte er seine Pranke drum herum und begann ihn zu wichsen. Das war für meinen Liebsten aller-dings nicht sonderlich angenehm. Aber er konnte sich nicht dagegen wehren. „Nun mach schon! Werde doch mal richtig hart!“ kam von dem Mann, der sich wirklich Mühe gab.

Die „Frau“, die nun förmlich zwischen zwei kräftigen Männern hing, wurde gleichzeitig vorne und hinten bearbeitet, wurde allerdings auch hörbar geiler, ohne dass der Lümmel wie erhofft, doch noch richtig hart wurde. Als der Mann nun feststellte, dass er dort tatsächlich wohl nichts erreichen konnte, schaute er sich um und entdeckte eine der Trucker-Fahrerinnen. Er nickte ihr zu und rief: „Hey Bine, komm doch mal näher. Du bringst es doch bestimmt fertig, diesen Kerl richtig hart werden zu lassen. Schätze mal, du brauchst ihm nur dein Dreieck zu zeigen.“ Die Frau, schlank und ganz gut gebaut, kam langsam näher und grinste. „Soll das etwa heißen, du schaffst es nicht und nun soll ich das machen? Kannst du vergessen.“ „Ach, komm, nun sei doch nicht so. Ich weiß doch, dass du das schon öfters gemacht hast. Und außerdem macht es dir doch selber auch Spaß, wenn du einem Mann…“ Die Frau lachte und meinte dann: „Tja, mein Lieber, ich fürchte, da muss ich dich und deine Kollegen jetzt wohl enttäuschen. Damit ist nämlich Schluss, hat mein Mann gemeint. Leider hat er es nämlich mit-bekommen…“

Als sie dann dicht bei uns stand, öffnete sie ihren Gürtel und den Hosenbund, zog die Hose oben ein Stück herunter und offenbarte dort etwas Silbernes, Glitzerndes. „Was soll das denn?“ fragte der Trucker, der sie eben herbeigerufen hatte. „Was denkst du wohl, was das ist“, kam von der Frau. Er starrte sie an und dann kam lang-sam: „Du willst doch nicht ernsthaft… behaupten…, dass du einen… Keuschheitsgürtel trägst? Ich hatte das für einen Witz gehalten, als du es vor ein paar Tagen gesagt hast.“ Die Frau nickte. „Doch, ist aber so, ob du es nun glaubst oder nicht. Mein Mann war der Meinung, es sei bei euch geilen Kerlen wohl einfach besser.“ Schweigend wurde sie nun angestarrt, als könne es keiner glauben. Nur der Mann, der meine als „Frau“ hergerichteten Mann von hinten bearbeitete, machte ungeniert weiter, rammelte wie ein Kaninchen. „Und wie lange“, hat er gemein, „sollst du so bleiben?“ wurde erstaunt gefragt. „Oh, das wird noch längere Zeit so bleiben. Denn den Schlüssel hat er in so eine Box mit einem Zeitschloss gepackt. Heute Morgen stand da noch „6 Tage, 18 Stunden, 36 Minuten“. Fragen?“ Nein, nun hatte keiner eine Frage dazu. „Könntest du trotzdem…?“ Meinte der erfolglose Trucker. Grinsend nickte die Frau. „Klar, da bin ich ja zum Glück nicht verschlossen.“ Und schon griff sie mit ihrer eher schlanken Hand nach seinem Lümmel und massierte ihn.

Sehr schnell konnte sie allerdings feststellen, dass sie auch nicht mehr Erfolg hatte. „Na“, kam jetzt, „dann probieren wir es doch auf die altherkömmliche Art.“ Und schon stülpte sie ihren roten Mund über den halbsteifen Lümmel, saugte und lutschte an ihm. „Ich kann gar nicht glauben, was ich da eben von Bine gehört bzw. bei ihr gesehen habe“, meinte einer der Trucker nun. „Wie kann sie sich denn so einem Keuschheitsgürtel umlegen lassen… Noch dazu freiwillig, wie ich glaube, gehört zu haben.“ Natürlich hatte die Frau das gehört, gab den kleinen Schnuller kurz frei und sagte fast empört: „Das war doch nicht meine Idee! Das wollte mein Mann so, wenigstens für eine gewisse Zeit.“ „Und was ist der Grund?“ wurde sie gleich gefragt. „Na ja, er hatte Bedenken, ich würde es sonst wohl ständig mit euch treiben“, grinste sie. „Ha, das hätte er wohl gerne, wie! Haben wir doch noch nie gemacht. Also wenn er was verschließen wollte, müsste das wohl eher der Mund sein…“, meinte ein Kollege der Frau. Also das klang jetzt aber ganz so, als habe der Mann von Bine wohl doch nicht ganz Unrecht gehabt, seine Frau wenigstens an dieser einen Stelle zu schützen, wenn es an der eigentlich wichtigeren Stelle nicht machbar wäre. Denn offensichtlich benutzte sie nur zu gerne den Mund, um es mit den Männern hier zu treiben.
1064. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.12.22 20:30

Erneut unterbrach die Frau ihre lustvolle Tätigkeit bei meinem Mann. „Ach, ich glaube, er ist einfach nur neidisch, weil ich vielleicht nicht oft genug zu Hause bin, um es bei ihm zu machen. Da bleibt ihm kaum etwas anderes übrig, als es sich selber zu besorgen.“ „Und das lassen Sie zu?“ fragte ich nun erstaunt. „Habe ich denn eine andere Wahl? Was soll ich denn machen, wenn ich nicht da bin?“ Ich war inzwischen nähergekommen. Zum einen wollte ich genauer sehen, was da nun wirklich stattfand, zum anderen interessierte mich natürlich auch das Gespräch interessierte. „Oh, da gibt es durchaus Möglichkeiten, ihn daran zu hindern“, sagte ich. „Und wie soll das gehen? Ich kann doch sein Ding ja wohl kaum einsperren“, lachte Bine. „Das wäre einfach zu schön.“ Jetzt war eindeutig klar, dass die Frau sich ganz offensichtlich nie ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt hatte. „Mal einfach angenommen, es wäre möglich… Würden Sie es dann machen wollen? Seinen Kleinen komplett wegsperren, so wie er es doch gerade mit Ihnen gemacht hat?“ „Das geht doch nicht“, sagte einer der Trucker. „Ist doch Wunschdenken.“ „Nur einmal angenommen“, wiederholte ich jetzt und schaute Bine an, die von meinem Mann abgelassen hatte.

Jetzt kam sie nahe zu mir und meinte: „Na ja, ich glaube, schön und sicherlich sehr praktisch wäre das ja schon. Zumindest würde mein Liebster dann selber spüren, was es bedeutet, wenn man damit nichts mehr machen kann. Aber leider geht das ja nicht.“ Sie seufzte. „Na“, sagte ich jetzt zu ihr, „dann schauen Sie mal her.“ Mit diesem Worten holte ich mein Smartphone aus der Tasche, auf dem ja zahlreiche entsprechende Fotos von meinem Liebsten gespeichert waren. Schnell wählte ich sie aus und zeigte es nun der Frau. Völlig verblüfft betrachtete sie diese und meinte dann: „Das gibt es doch gar nicht!“ „Doch“, nickte ich. „Das gibt es wirklich und ich kann Ihnen garantieren, es funktioniert ganz wunderbar.“ Ich zeigte auf meinen Mann, der mit dem Kopf nickte und dann auch noch sagte: „Meine Frau hat vollkommen Recht. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.“ „Glaube ich nicht“, wiederholte Bine. „Ist doch unmöglich. Wie soll denn das funktionieren?!“ Jetzt betrachtete sie die Bilder genauer, vergrößerte sie und meinte nun: „Dann erklären Sie mir doch bitte einmal genauer.“ „Kein Problem, mache ich doch gerne“, sagte ich zu der Frau. Gleichzeitig versuchte ich es natürlich auch, an Hand von Bilder noch besser zu verdeutlichen. Schließlich hatte ich auch schon immer wieder entsprechende Fotos gemacht, die mir jetzt zur Verfügung standen.

„Hier kann man ganz deutlich sehen, wie der Mann einen möglichst engen Ring über sein Geschlecht geschoben bekommt. Am besten erst den Beutel samt Inhalt, was schon gar nicht so einfach ist und in der Regel mit ziemlichen Gemecker einhergeht.“ Ich musste grinsen und auch Bine tat es gleich. „Klar, da sind die Herren der Schöpfung ja ganz besonders heikel.“ „Zum Schluss sollte dieser Ring möglich dicht am Bauch anliegen. Jetzt kommt der Kleine – er muss unbedingt schlaff und weich sein, was man als Frau natürlich am besten erreicht, in dem man ihn mehrfach abwichst in diese röhrenförmige Teil aus Stahl. Übrigens kann man sozusagen bedenkenlos einen Käfig kaufen; man muss nicht auf die Größe seines Lümmels Rücksicht nehmen. Im schlimmsten Fall liegt dieser eben noch enger und fester in dem neuen Zuhause.“ Bilder demonstrierten das ziemlich genau. „Und dann werden die beiden Teile verbunden und mit einem kleinen Schloss gesichert. Nun kann sein Stab sich nicht mehr aufrichten oder auch hart werden. Auch wichsen oder sonstiges Spielen ist völlig unmöglich. Tja, und Sex haben kann er auch nur mit Ihrem Einverständnis, nach Abnahme des Käfigs.“

Aufmerksam und sichtlich fasziniert hatte Bine zugehört. Aber auch die umstehenden Männer versuchten immer wieder einen kurzen Blick auf die Bilder zu erhaschen. „Also das klingt nun aber gar nicht gemütlich oder bequem“, war dann auch bald zu hören. „Nö, das ist ja auch so geplant“, meinte ich dazu. „Sonst kann der Käfig doch auch seine Aufgabe nicht erfüllen.“ Bine stand jetzt mit einem etwas nachdenklichen Gesicht da, bis sie fragte: „Und wie lange kann man ihn so eingesperrt lassen? Wie lange machen Sie das schon mit ihm?“ Die Frau deutete auf meinen Mann. Breit grinste ich die Frau an, bevor ich sagte: „Das ist überhaupt das Beste daran. Man kann es unbegrenzt machen. Okay, zu Anfang muss man ein wenig üben – immer erst einmal ein paar Stunden, im Laufe der Zeit mehr. Aber dann, wenn er sich daran „gewöhnt“ hat, muss man keine Rücksicht mehr darauf nehmen. Mein Mann trägt ihn schon viele Monate… ununterbrochen.“ „Ernsthaft? Und er bekommt keinen Sex mehr?“ „Wenigstens nicht mehr so viel wie früher“, lachte ich. „Wird er denn dann nicht irgendwann…?“ „Nö, da passiert nichts. Was soll denn auch passieren. Klar, wahrscheinlich bekommt er so etwas wie Entzugserscheinungen, was aber ja auch nicht schaden kann. Denn garantiert hat er sich schon vorher viel zu oft „Erleichterung“ verschafft, von der ja nahezu jeder Mann überzeugt ist, dass es ihm zusteht.“ „Ja, leider“, seufzte Bine nun auch.

„Und wenn er dann dort wirklich zu voll sein sollte und er dann irgendwann ungewollt ausfließt, dann ist es eben einfach der Fall. Oder man hilft als Frau nach, indem man ihn einfach…. Abmelkt. Denn das funktioniert ebenfalls wunderbar. Er wird dabei entleert und er hat nichts davon, würde es nicht einmal spüren…“ „Und wie soll das funktionieren? Muss ich den Käfig dann nicht abnehmen?“ wollte die Frau auch gleich wissen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das geht viel einfacher, nämlich von hinten.“ „Von hinten? Wie kann man denn da an die richtige Stelle herankommen?“ Jetzt kam ich ganz dicht an sie heran. Schließlich musste es nicht gleich jeder Mann hier mitbekommen. So sagte ich leise: „Von hinten mit einem oder zwei Fingern durch seine Rosette. Dort kann man die Prostata streicheln, bis er dann irgendwann einfach ausfließt. Kein Abspritzen, keine Höhepunkt, nichts. Und auch keinerlei Freude dabei.“ Die Augen der Frau glänzten. Diese Vorstellung, dass der Mann nichts davon hätte, schien ihr sehr gut zu gefallen. „Das allergrößte Problem bei diesem Thema „Käfig“ ist eigentlich, wie ich meinen Mann dazu bringe, ihn sich anlegen zu lassen.“ „Und wie haben Sie es geschafft?“ ich grinste. „Versuchen Sie es mal mit einer Wette. Wetten Sie mit ihm, dass er es nicht schafft, sagen wir mal, eine oder gleich zwei Wochen ohne Sex und Wichsen auszukommen. Ich nehme doch mal an, dass er weiß, dass sie darüber in-formiert sind, dass er es hin und wieder selbst macht, nur eben nicht über die genaue Anzahl.“ „Ja, das konnte er schwerlich verheimlichen“, kam von Bine.

„Wunderbar. Und um ihn in seiner Absicht – jeder Mann verspricht in der Regel sofort, dass er das leicht kann –soll er dich bitte freiwillig diesen kleinen Käfig tragen. Nur zum Zeichen, dass er es auch wirklich ernst meint. Meistens versucht der Kerl natürlich, sich dagegen zu wehren. Das sei absolut nicht nötig und was er sonst noch für Ausreden hervorbringt. Lassen Sie sich nicht darauf ein, sondern bestehen auf das Anlegen. Natürlich haben nur Sie die Schlüssel.“ Die Frau grinste. „Tja, natürlich kann er das schaffen, weil ihm ja letztendlich auch keine Wahl bleibt. Ganz stolz wird er nach dieser Zeit dann wollen, dass der Käfig ja nun wieder abgenommen werden kann. Erfinden Sie nun Ausreden oder verlängern die Zeit. Auf jeden Fall tun Sie alles, damit es so bleibt wie es ist. Meinetwegen ist der Schlüssel verlorengegangen oder gerade nicht auffindbar, Sie haben keine Lust und was es an weiteren Möglichkeiten gibt. Machen Sie ein Spiel daraus, bei dem er Pluspunkte erarbeiten muss, um befreit zu werden. Alternativ können Sie auch Strafpunkte vergeben, die ein Ablegen verhindert bzw. die er erst in Gutpunkte umwandeln muss, in der er Aufgaben erfüllt oder Sie auf bestimmte, von Ihnen vorgegeben Weise – auch solche, die er eigentlich nicht mag, sie aber nur zu gerne haben wollen oder erst kennenlernen möchten – zufriedengestellt hat.“

„Also das klingt jetzt ja richtig gut. Und ich wette, jeder Mann hat so Sachen, die seine Frau sehr gerne haben möchte, er sich aber am liebsten weigert.“ „Klar, das ist bei meinem Liebsten auch so“, lachte Bine. „Allerdings dürfte sich das schon sehr bald ändern. Und so, wie ich hier auf den Bildern sehen kann, wird der Käfig sehr gut funktionieren. Ist er denn nicht ziemlich unbequem? Ich meine, wenn er nicht mehr hart werden kann… Es sieht doch so aus, als würde er dort ziemlich eingequetscht werden.“ Ich nickte. „Zu Anfang auf jeden Fall. Aber im Laufe der Zeit gewöhnen sich alle beide daran, der Mann ebenso wie sein Lümmel. Er wird es immer weniger probieren, was denn trotzdem noch anzustellen ist. Und Sie müssen keine Angst haben. Er verliert absolut nichts von seinen Fähigkeiten…“ Fast erleichtert atmete die Frau nun auf. „Also das ist ja ganz besonders erfreulich. Kann ja sein, dass ich mal wieder so richtig Lust bekomme…“ „Tja, alles ist möglich“, grinste ich sie an. „Aber, das kann ich Ihnen jetzt schon sagen, Sie werden sich wundern, wie angenehm es für Sie ist, wenn „er“ so verpackt ist… und auch bleibt.“

Es sah nun ganz so aus, als wäre Bine damit ziemlich zufrieden. Nahezu die ganze Zeit hatte Katrin sich wunder-voll bedienen lassen. Hin und wieder schaute ich zu ihr rüber, sah den großen Genuss, der aus ihren Augen leuchtete. Momentan steckte sie gerade zwischen zwei kräftigen Männern und ich musste nicht fragen, wo denn wohl die beiden garantiert nicht ganz kleinen Lümmel steckten. Fast war ich ein wenig neidisch, hätte dieses ganz besondere Erlebnis auch gerne gespürt. Vielleicht bei einer anderen Gelegenheit… Garantiert hatten sie aber ein Kondom übergestreift, sodass nichts passieren konnte. Das war natürlich bedauerlich, denn gerade das kräftige Abspritzen war doch immer ein ganz besonderes Erlebnis und geil. Das wurde in jedem Fall durch ein Kondom deutlich gemindert. Nur einen kurzen Moment später sah ich, dass Katrin sich zur Seite beugte – bestimmt nicht sonderlich bequem – und mit dem Mund nach einem weiteren Lümmel schnappte, der ihr dort hingehalten wurde. „Genau das ist es, was mein Mann befürchtet, würde auf einem Trucker-Parkplatz stattfinden“, sagte Bine leise zu mir. „Dabei ist es doch eher die Ausnahme. Klar, Frauen finden sich immer schnell ein, die ihre Dienste anbieten. Aber viel Zeit bleibt uns doch gar nicht. Und wenn wir Lenkzeitenpausen haben sind wir in der Regel auch viel zu kaputt, um noch solche Sachen zu machen. Allenfalls lässt der eine oder andere sich noch auf die Schnelle mit dem Mund bedienen.“

Dann merkte ich, dass mein Mann zu mir herüberschaute. Noch immer steckte der andere Mann in seiner Rosette und spielte nun wieder zusätzlich an seinem Lümmel massierte, ihn steif zu machen versuchte. Allerdings hatte ich den Eindruck, es würde ihm ziemlich gut gefallen. Vielleicht konnte es sogar passieren, dass ein paar Tröpfchen austreten würden, was mich nicht stören sollte. Als Bine merkte, wohin sich mein Blick gerichtet hatte, lächelte sie. „Ist denn das jetzt dort für Ihren Mann eine Belohnung? Ich meine, weil er sonst ja ganz offensichtlich auch ständig verschlossen ist.“ Ich nickte. „Ja, wahrscheinlich schon. Die Frage ist ja wohl, ob er es überhaupt richtig genießen kann. Das weiß ich gar nicht.“ „Ist denn das für ihn neu, so von einem anderen Mann von hinten „bedient“ zu werden?“ „Nein, er hat darin schon einige Übung, was ja auch wohl nur sinnvoll ist, wenn er schon als Sissy herumläuft. Allerdings ist ein Besuch hier auf dem Rastplatz eine neue Erfahrung für ihn.“ „Tja, da ist er auf keine Fall die erste Sissy, die das erleben darf“, lächelte Bine. „Auch ich habe hier durch-aus nette Erfahrungen gemacht… nicht nur mit Männern.“ Ich schaute sie an. „Soll das etwa bedeuten, Sie mö-gen auch… Frauen?“ Die Frau nickte. „Ja, sogar sehr gerne und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass mein Mann mich noch viel mehr aus diesem Grund mit dem Gürtel verschlossen hat.“

„Das bedeutet ja wohl, dass er darüber Bescheid weiß.“ „Ja, allerdings. Und wie ist das bei Ihnen? Weiß Ihr Mann…?“ Keine Ahnung, woher sie das nun wieder wusste, aber ich nickte. „Und er hat nichts dagegen?“ fragte sie weiter. „Nö, warum sollte er. Keine Frau nimmt ihm doch irgendetwas weg.“ „Stimmt auch wieder. Und wahrscheinlich schaut er gerne dabei zu und wir – innerhalb gewisser Grenzen – sogar geil, oder?“ „Also nun wollen wir es mal nicht übertreiben“, grinste ich. „Zuschauen ist ja noch in Ordnung, aber geil werden…? Nein, das kann ich überhaupt nicht brauchen. Denn dann jammert er nur blöde rum, meckert über den doch so „wundervollen“ Käfig.“ Bine nickte lachend. „Also das kann ich mir nur zu gut vorstellen. Heißt das etwa, er darf gar nicht zuschauen?“ „Doch, das schon, mehr aber nicht.“ „Stelle ich mir ziemlich schwierig vor“, gab die Frau jetzt zu bedenken. „Er hat sich längst daran gewöhnt, wird ja quasi anders dafür belohnt.“ Ich deutete auf ihn und den Mann, der ihn ja gerade ziemlich liebevoll benutzte. Etwas nachdenklich stand er da und stöhnte wohl leise. „Möchten Sie vielleicht da vorne bei ihm… weitermachen? Sogar bis zu einem bestimmten… Ergebnis?“ fragte ich jetzt Bine. „Wenn Sie erlauben, gerne.“ Ich nickte nur.

Die Frau ging zurück zu meiner „Sissy“, ging erneut vor ihr in die Hocke und stülpte kurz darauf ihren Mund genüsslich über den harten Lümmel, den der andere Mann nur zu gerne freigab. Mein Mann legte den Kopf in den Nacken und keuchte auf. Ich konnte ziemlich deutlich sehen, dass dieser Mundverkehr wegen der engen Metall-schelle nicht besonders angenehm war. Dennoch begann er nun seltsamerweise auch mit leichten Bewegungen vor und zurück, beteiligte sich an den Bemühungen. Letztendlich dauerte es nicht mehr lange, bis der Mann, der immer wieder seinen Schwengel tief hinten hineinschob, zum Abspritzen kam. Fest klammerte er sich an seinen Hüften fest und spritzt stöhnend ab. Und im gleichen Moment hatte es auch Bine geschafft, brachte meinen Süßen ebenfalls dazu, ein paar Tropfen – warum denn nur so wenige? – von sich zu geben. Leise schmatzend ließ sie sich in den Mund geben, schien es zu genießen. Die ganze Zeit hatte sie den erstaunlich prallen Beutel des Mannes eher liebevoll massiert. Wer ihn nun dazu gebracht hatte, doch zum Ziel zu kommen, konnte ich so nicht erkennen, war mir eigentlich auch egal. Zwei andere Männer klatschten Beifall, als sie erkannt hatten, was da gerade stattgefunden hatte.
1065. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.12.22 20:17

„Na, hat noch jemand Interesse daran? Ich denke, eine zweite Runde würde „ihr“ schon gefallen.“ „Wenn ich darf“, ließ nun ein Trucker hören, der gerade erst dazugekommen war. Ich schaute ihn an und sah einen kräftigen dunkelhäutigen Mann. „Wenn er passt…“ „Och, ich denke, nach der entsprechenden Vorarbeit sollte es schon funktionieren. Und wenn nicht… nun ja, die meisten sind dort ausreichend dehnbar.“ „Aber nur mit Kondom“, sagte ich noch. „Klar doch. Ich hab eines dabei.“ Und schon zog er eines aus der Tasche, hatte es wenig später seinen Lümmel übergestreift und wir konnten die kräftigen Noppen darauf sehen. „Schließlich soll er doch auch was davon haben“, grinste der Mann und trat nun hinter meine Sissy. Bine schaute zu mir und meinte: „Und du bist sicher, dass er dort… hineinpasst?“ Ich nickte nur. „Ja, ich glaube schon. Schließlich haben wir trainiert.“ „Also gut, wenn Sie das sagen. Die Sissy hatte nur kurz einen Blick auf das schwarze Instrument werfen können, sah aber – so konnte ich es bemerken – nicht sonderlich begeistert aus. das wurde auch nicht anders, als der Mann nun sein Ding dort ansetzte. Nur einen kurzen Moment wartete er, ließ „sie“ das Teil spüren, um dann mit einem ziemlich kräftigen Ruck den recht dicken Kopf durch die kleine, gut vorbereitete Rosette zu stoßen, was mit einem heftigen Zusammenzucken sowie einem kleinen Aufschrei beantwortete wurde. „Sei ganz ruhig, Süße“, sagte er dunkelhäutige Mann.

Ganz langsam und nun eher vorsichtig brachte er seinen Stängel nun immer tiefer dort hinein und erst jetzt sah ich, wie lange das Teil war. Sicherlich um gut ein Drittel länger als das Ding, welches vorher dort tätig gewesen war. Als ich nähertrat, konnte ich deutlich sehen, wie dieses wirklich gut geübte Loch erheblich gedehnt wurde. Meine Sissy stöhnte und keuchte, zitterte leicht mit den Hinterbacken. Trotzdem hatte ich durchaus das Gefühl, es würde ihm gefallen. Dann, endlich, war es geschafft und der Bauch des Mannes berührte „ihre“ Hinterbacken. „Und, wie fühlt sich da an?“ fragte ich „sie“ leise. „Ich… ich habe das Gefühl, das er… dass er im nächsten Moment bis in den Magen stößt“, keuchte er leise. „Ist ja irre lang…“ Bevor ich darauf eine Antwort geben konnte, begann der Mann seine stoßenden Bewegungen, rein und raus. Zuerst waren es nur kleine Bewegungen, die aber immer länger und kräftiger wurden. Dann, fast schon zum Schluss, zog er sich immer so weit zurück, dass nur noch der Kopf drinnen blieb. Und dann wurde er jedes Mal wieder ganz regelrecht reingerammt. Auf diese Weise, das konnte ich mir sehr gut vorstellen, wurde bei meinem Mann die innenliegende Prostata mehr als heftig massiert und stimuliert.

Der Effekt ließ auch nicht lange auf sich warten. Denn zum einen richtete sich der Lümmel langsam weiter auf, zum anderen kamen auch schon sehr bald einige neue Lusttropfen aus dem zuckenden Kopf. „Das… das ist so... so guuuttt!“ ließ er nun auch noch hören. Kurz strich ich mit einer durch seinen Saft angefeuchteten Fingerkuppen über den zuckenden Kopf seines Lümmels und schon schoss eine kleine Fontäne heraus. Na als, geht doch, dachte ich nur. Der Mann hinter ihm hielt ihn an den Hüften fest umklammert und für alle sah es so aus, als wäre er ebenfalls bereits zum Ziel gelangt und pumpte seinen Saft in das Kondom. Allerdings passierte das in einer eher kurzen Pause, bevor seine rammelnden Bewegungen erneut und ebenso heftig begannen. Ihm schien wirklich daran gelegen zu sein, sofort eine zweite Runde anzusetzen. Als meine Sissy aber ein „Nein, bitte nicht…“ hören ließ, kam nur: „Halt einfach still und genieße!“ Es schien den Trucker nicht zu interessieren, was sein „armes Opfer“ von seiner Idee hielt. Kräftig rammte er wieder und wieder seinen dicken Stab tief in seinen Hintern, ließ ihm keine andere Wahl. Jetzt dauerte es natürlich bedeutend länger, bis er sichtbar und hörbar zu einem zweiten Höhepunkt kam. Tief in meiner Sissy steckend, keuchte er und schien sich ein weiteres Mal in das Kondom zu entladen.

Als er sich endlich zurückgezogen hatte, stand der männliche Stab immer noch erstaunlich hart aufrecht. Das Kondom war vorne an der Spitze gut gefüllt, was niemanden wirklich wunderte. Deutlich erleichtert richtete meine Sissy sich jetzt wieder auf. Bine, die dicht neben „ihr“ stand, fragte leise: „Darf ich dich…?“ Beide wussten wir nicht so wirklich, was sie denn gerne wollte und so fragte die Sissy: „Was möchtest du denn?“ „Na, dich dort mit dem Mund… wo er gerade gesteckt hatte…“ „Ernsthaft?“ Bine nickte. „Wenn du – und deine Lady – nichts dagegen habt... Warum nicht.“ Sie schaute mich an und ich nickte. „Meinetwegen.“ Ich selber hatte inzwischen einen sehr begehrlichen Blick auf das stramme Teil des Farbigen geworfen, was ihn nicht entgangen war. „Jetzt sag bloß, du möchtest auch…“, ließ er kurz darauf hören. Ich nickte. „Aber nicht da, wo er eben gesteckt hat“, ergänzte ich noch. „Und warum nicht? Sag nicht, du bist da zu eng…“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht“, lachte ich. „Aber ich will doch einfach mal sehen, wie sich so ein schwarzer Lümmel bei mir an der richtigen Stelle anfühlt. Es sei denn, du hast kein Kondom mehr… Das sieht die Sache natürlich völlig anders aus.“ Er sagte nichts, zog nur ein Kondom der gleichen Art aus der Tasche wie das, welches er gerade trug. „Zufrieden?! Lachte er und wechselte es aus. Das gefüllte Teil wurde in der nächsten Mülltonne entsorgt, begleitet von begehrlichen Blicken der Sissy und Bine. „Von mir aus kann es losgehen“, bekam ich nun zu hören.

Mit den Händen stützte ich mich auf der nächsten Motorhaube ab, stellte meine Beine weiter auseinander und wartete. Der dunkelhäutige Mann hob meinen Rock und meinte: „Na, eigentlich hatte ich erwartet, du hättest deinen Slip ausgezogen. Aber es geht auch so.“ Mit einem kräftigen Ruck zerfetzte er meinen Slip und legte so den benötigten Zugang frei. „Hey…“, protestierte ich. „Halt den Mund!“ bekam ich scharf zu hören, begleitet von einem kräftigen Klatsch auf jede Hinterbacke. Wenig später spürte ich den dicken Kopf seines Lümmels zwischen meinen Lippen. Kurz wurde er dort auf und ab gerieben, quasi eingenässt, und dann mit einem kräftigen Schwung bis zum Anschlag hineingerammt. Ich warf den Kopf hoch, keuchte laut und spürte, wie er tief in mir den Muttermund berührte, sogar etwas zusammendrückte. Das hatte bisher noch nie jemand geschafft. Auch war meine Spalte in der Form noch nie gedehnt worden. Fest hielt es mich unten umfasst, ließ mich nicht ausweichen. Ganz langsam begann er dann mit stoßenden Bewegungen, während seine Hände sich unter meinen BH schoben und die Finger meine Nippel drehten und kniffen. Obwohl es etwas wehtat, wurde ich sehr schnell unwahrscheinlich geil. Unten wurde ich mehr und mehr nass, schmierte den stampfen Kolben immer stärker ein. das Ganze wurde von seinem und meinem keuchen und lauten Stöhnen begleitet, sodass die Zuschauer regel-recht neidisch wurden.

Auf diese Weise brachte der Kerl mich so schnell meinem Höhepunkt nahe, wie es lange keiner mehr geschafft hatte. Und das „Schlimme“ daran war, dass er ungerührt weitermachen konnte, da er sich ja bereits zweimal entladen hatte. So gönnte er mir keine Pause, machte ununterbrochen weiter, während ich fast auf der Motorhaube zusammensank. Immer wieder rammte er dein Ding ganz tief in mich hinein, wo alles klatschnass war und bereits tropfte. Eigentlich konnte ich nicht mehr, war völlig fertig. Aber er ließ nicht nach. Erst als ich das zweite – oder war es bereits das dritte – Mal gekommen war, bekam ich kaum noch mit, dass er sich auch in das Kondom in mir ergoss. Wenn ich nicht so aufgespießt wäre, hätte ich mich längst auf dem Boden wiedergefunden. Aber so hielt der Mann mich zusätzlich noch fest umschlungen, sodass ich mehr oder weniger aufrechtstand. Endlich gab er mich frei, zog sich langsam aus mir heraus. Ein Schwall Flüssigkeit folgte dem schwarzen Schaft. Der ganze Kanal brannte, war heiß und ich hatte das Gefühl, er hätte mich total wundgescheuert. Aber bevor ich richtig wusste, was los war, spürte ich dort unten eine warme, angenehm warme Zunge, die zum einen die aus-getretene Flüssigkeit abschleckte, zum anderen mein heißes, intimes Fleisch beruhigte. Ich schaute kurz nach unten und sah nun den Kopf von Bine dort, die mehr als fleißig und sehr liebevoll dieses besorgte. Jetzt legte ich meinen erschöpften Oberkörper auf die Motorhaube und gab mich der Frau völlig hin. Ich konnte einfach nicht mehr.

Minutenlang lag ich dort, wurde äußerst gründlich und trotzdem total liebevoll ausgeschleckt. Ganz langsam beruhigte sich alles in mir. Irgendwie befand ich mich in Trance und nachher überlegte ich, ob ich in dieser Zeit der Frau dort noch mehr gegeben hatte als nur meinen Liebessaft. Fast wagte ich nicht Bine danach zu fragen, raffte mich dann aber doch dazu auf. Die Frau grinste mich breit an und meinte nur: „Siehst du hier irgendwo eine Pfütze? Wenn nicht, na ja, ist schon möglich… In geiler Erregung passieren manchmal die tollsten Dinge.“ Ich starrte sie an und wusste eigentlich nicht mehr als vorher. Es schien ihr auch völlig egal zu sein und keiner ihrer Kollegen sagte auch nur ein Wort dazu. Also, so nahm ich an, hatte ich mir das wohl alles nur eingebildet. Inzwischen fühlte ich mich jedenfalls wieder stark genug, suchte meine Sissy. „Sie“ stand ganz in der Nähe, lächelte mich an und meinte: „Sollen wir vielleicht nach Hause fahren?“ Ich nickte. „Oh ja, ich bin total fertig. Und du…? Oder hast du noch nicht genug?“ „Sie“ nickte. „Doch, auch mir eicht es.“ „Aber ihr kommt doch bestimmt mal wieder?“ fragte Bine. „Ich meine, vielleicht bin ich dann ja wieder ohne Keuschheitsgürtel und mein Mann trägt dann…“ Lachend nickte ich. „Also das möchte ich doch nun wirklich auf keinen Fall verpassen. Das wird bestimmt sehr spannend.“ „Ich werde Bilder machen…“

Bevor wir nun aber zurück ins Auto stiegen, ließ ich meine „Sissy“ kurz „ihren“ Rock anheben, im diese böse Metallschelle abzunehmen. Deutliche Markierungen waren nun auf der Haut zu sehen, wo diese Schelle gesessen hatte. Einen kurzen Moment überlegte ich. Dann fing ich an, diesen schlaffen Lümmel in die Hand zu nehmen, um ihn nun erst sanft und dann zunehmend fester zu massieren. Erstaunlich schnell richtete sich der Stab auf und meine Sissy fing an zu stöhnen. „Was ist denn los, Süße“, fragte ich, obwohl ich natürlich nur zu genau Bescheid wusste. „Du machst... das so… so toll…“, kam von „ihr“. Deswegen unterbrach ich mich, schaute mich um und entdeckte Bine, die gerade mit einem Kollegen sprach. Ich winkte sie zu mir. „Na, haben Sie vielleicht Lust…?“ „Ihn abzumelken? Klar, sehr gerne sogar.“ Und schon legte sie Hand an, machte es aber deutlich fester als ich. Jedes Mal, wenn der rote, empfindliche Kopf aus der kräftigen Hand oben herausschaute, strich sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand darüber, ließ meine Sissy noch heftiger aufstöhnen. „Ist überhaupt damit zu rechnen, dass überhaupt was herauskommt?“ fragte sie mich und ich nickte. „Ein paar Tropfen dürften es schon noch werden – wenn Sie sich genügend Mühe geben.“ Bine lachte und nickte dann. „Also wenn das so ist, dann wollen wir mal.“ Und legte sie es erst richtig darauf, den männlichen Stab gründlich abzumelken und ihm Saft zu entlocken. Für meinen Mann war das allerdings nicht sonderlich angenehm.

Er stöhnte heftig, zuckte immer wieder zusammen und wollte sich dieser Behandlung entziehen. „Nein, mein Lieber, du bleibst schön hier und wirst mir doch sicherlich gleich etwas schenken. Oder muss ich noch heftiger werden!“ Sofort schüttelte die Sissy den Kopf. „Also dann gib dir gefälligst mehr Mühe, damit da endlich was herauskommt!“ Ganz streng klangen diese Worte von Bine, die nun zusätzlich den Beutel massierte und knetete. Aber noch sah es nicht so aus, als würde es klappen. „Na, wie lange sollen wir denn noch warten?“ „Es… es geht nicht… schneller“, stöhnte der Mann. „Ach nein? Na, das wollen wir doch mal sehen!“ Schnell holte ich aus dem Auto eine der dort platzierten Gerten und stellte mich hinter ihn. „Rock hoch und Hintern rausstrecken!“ forderte ich ihn auf. Er gehorchte und stand dann für mich bereit, sodass ich seinem Hintern gemütlich und in entsprechenden Abständen einen Striemen nach dem anderen verabreichen konnte. Laut pfiff die Gerte, traf klatschend das Fleisch und ließ die Sissy aufstöhnen. „Nun, ich denke, das dürfte dir doch wohl helfen.“ Bine machte immer noch heftig an dem Lümmel weiter, schien aber bereits zu spüren, dass sich dort etwas tat, denn sie nickte mir zu. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und es schoss ein weißlicher Strahl aus dem Kopf des erregten Lümmels. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber leider, wie so oft, nur nach heftigen Striemen.“ Die Bewegungen von Bine wurden langsamer. Sie lockte noch ein paar vereinzelte Tropfen heraus. Ich brachte die Gerte zurück.
1066. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.12.22 20:17

Als ich nun auch den Käfig wieder anlegen wollte, bat Bine mich, dabei zuschauen zu dürfen. Natürlich hatte ich nichts dagegen, warum auch. Inzwischen war „ihr“ Lümmel wieder klein und schlaff, sodass das Anlegen nicht sonderlich schwierig war. Schließlich hatten wir das ja bereits mehrfach durchgezogen. Trotzdem hatte ich dafür einen kleinen Nylonsocken, den ich nun zur Hand nahm, ihn über den Kleinen stülpte. Nachdem ich diesen dann auch noch durch den Käfig gefädelt hatte, konnte ich nun relativ leicht beides im Käfig unterziehen. Dann entfernte ich den Socken und verband Käfig und Ring, sicherte alles mit dem kleinen Schloss. „Oh, das ging ja recht einfach“, staunte Bine. „Klar, aber das geht eben nur, wenn sein Lümmel schön weich ist.“ Bine nickte. „Ja, das leuchtet mir ein. Notfalls muss man doch erst entsprechend nachhelfen, oder?“ „Klar, aber das ist ja nun etwas, was wir Frauen nur zu gerne machen. Ich denke mal, das geht Ihnen kaum anders.“ „Nö, das könnte ich jeden Tag mehrfach machen. Nur bieten sich dazu viel zu wenige Möglichkeiten. Und meine Kollegen… Na ja, sie wollen auch nicht so oft… ohne entsprechende Gegenleistung.“ „Die ja nun auch gerade noch unmöglich gemacht wurden.“ „Leider“, seufzte die Frau. „Aber ich könnte es immer noch anders machen… lassen.“ Ich grinste die Frau an. „Und was sagt Ihr Mann dazu? Oder weiß er das etwa nicht?“ „Sie meinen, ob er selber daran auch Lust verspürt, mich mal dort zu bedienen? Klar. Welcher Mann tut das nicht. In der Regel sind es doch eher wir Frau-en, die sich dagegen aussprechen. Warum eigentlich…“ „Keine Ahnung. Ist jedenfalls für mich kein Problem, selbst wenn es so aussieht.“ Ich deutete auf meinen Mann, der ja wieder verschlossen war. „Geht aber ja auch anders…“

„Oh ja, und das kann manchmal sogar fast angenehmer sein“, meinte Bine. „Und außerdem viel standhafter… So haben wir Frauen richtig was davon.“ Natürlich meinte sie einen anständigen Strapon. „In Natur findet man doch eher selten ein passendes Instrument. Ich meine in Farbe und Größe…“ Ich lachte. „Das heißt doch wohl, dass Sie ziemlich geübt haben müssen und offensichtlich auch entsprechende Kaliber aufnehmen können, wenn nicht sogar… bevorzugen.“ Bine grinste. „Also das haben Sie jetzt aber schön gesagt. Aber Sie haben vollkommen Recht. Es ist für mich ein richtiger Genuss, dort mit mehr als normalen Lümmeln verwöhnt zu werden. Und wenn es Ihnen auch so ergeht, dann wissen Sie nur zu genau, welche Lust man dabei empfinden kann, was zusätzlich auch völlig gefahrlos ist.“ „Oh ja. Und deswegen frage ich mich, warum gerade jüngere Frauen das nicht viel mehr ausnutzen.“ Bine nickte. „Haben sie denn alle Angst davor? Ich meine, natürlich kann es anfangs durchaus unangenehm sein. Aber mit entsprechendem Training bekommt man das doch leicht hin. Und dann… dann kommt der Tag, an dem man darauf nicht mehr verzichten möchte.“

Mein Mann, jetzt als Sissy, kam näher und ich überlegte, wie viel er denn wohl von unserem Gespräch mitgehört hatte. Grundsätzlich konnte uns das egal sein, denn „sie“ betraf es ja eigentlich auch. Auch „sie“ hatte ausreichend trainiert und konnte auf die gleiche Weise benutzt bzw. bedient werden. Aber letztendlich gehörte das ja auch mit zu „ihren“ Aufgaben als Sissy. Zu meiner Überraschung sah „sie“ momentan nicht unglücklich aus. lag es vielleicht daran, dass der süße Popo gerade so gefüllt gewesen war? „Bist du zufrieden? Ausreichend verwöhnt geworden?“ wollte ich von „ihr“ wissen. Einen kurzen Moment musste „sie“ wohl überlegen, dann nickte „sie“. „Ja, es ist schon ein ziemlicher Unterschied, ob man von einem richtigen Mann oder einem Strapon dort bedient wird. und das hier war richtig gut.“ Ich musste lächeln. „Das lag aber doch sicherlich auch daran, dass du ohne deinen Käfig sein durftest. Nur diese Metallschelle dort war sicherlich nicht allzu angenehm.“ „Stimmt, sie hat doch ziemlich gestört. Aber ich nehme doch mal an, dass es berechtigt war. Schließlich sollte sie mich bestimmt bremsen, was auch geklappt hat. Wobei…“ „Sie“ stockte kurz. „Ja, was wolltest du noch sagen?“ „Zu gerne hätte ich es aber noch gehabt, dass jemand dieses… na, meinen Lümmel mit dem Mund verwöhnt hätte. Ich wäre durchaus auch bereit gewesen, etwas zu verschenken.“ „Ja, das kann ich mir denken. Aber glaubst du ernsthaft, das hättest du verdient?“ wollte ich noch wissen.

„Sie“ schüttelte den Kopf. „Nein, verdient sicherlich nicht. Trotzdem wäre es einfach schön gewesen.“ „Tja, da magst du natürlich vollkommen Recht haben. Trotzdem bin ich der Meinung, du solltest es dir auch als Sissy erst einmal verdienen. Was meinst du?“ „Sie“ nickte. „Ja, natürlich. Da kann ich dir nur zustimmen. Was sollte ich also deiner Meinung nach machen…?“ „Oh, da gibt es bestimmt eine ganze Menge. Ich denke da an ein gründliches Lutschen – oder auch Ablecken - einer gewissen Anzahl entsprechender Körperteile… Kannst du dir denken, was ich meine?“ Langsam nickte „sie“. „Ja, kann ich. Wobei es da ja verschiedene Möglichkeiten gibt. So zum Beispiel Frauen oder auch Männer am oberen oder unteren Ende der Schenkel.“ Jetzt nickte ich. „Und, käme das in Frage bzw. wäre es dir das wert? Nur damit jemand sich quasi bei dir… revanchiert?“ Das schien eine echt schwere Frage zu sein, denn es dauerte ziemlich lange, bis die Antwort kam. Vorsichtig meinte „sie“ nun: „Schätze, es kommt auf die Personen an…“ „Oh, das war jetzt aber sehr diplomatisch“, lachte ich. „Ja, aber natürlich hast du vollkommen Recht. Ich weiß ja ziemlich genau, was du da bevorzugst. Also gut, lassen wir das einfach mal offen und sehen weiter.“ Jetzt deutete ich auf Bine, die natürlich aufmerksam zugehört hatte. „Gefällt sie dir?“ fragte ich meinen Mann. Er nickte. „Was würdest du denn nun gleich gerne bei ihr oder mit ihr machen?“ Ruhig schaute er sie noch einmal von oben bis unten an und sagte dann langsam: „Alles, was du mir erlaubst.“ „Du erwartest doch jetzt bitte nicht, dass ich dir für irgendwelche Aktionen den Käfig wieder abnehme“, meinte ich. Er schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht.“ „Okay, dann sind wir uns da schon einig und das eine oder andere fällt aus.“

„Was würde Ihnen denn jetzt gefallen und lässt sich auch machen?“ fragte ich jetzt Bine. Erstaunt schaute sie mich an. „Wie darf ich die Frage verstehen?“ „Das ist recht einfach zu beantworten. Zum einen wäre es doch eine kleine Freude für sie, zum anderen eine Belohnung für meine Sissy.“ „Aber das kann ich doch nicht annehmen“, meinte Bine. „Habe ich doch gar nicht verdient.“ „Müssen wir Frauen uns denn immer alles verdienen, was wir bekommen? Ich denke, das ist nicht nötig.“ „Stimmt auch wieder“, lachte die Frau. „Wenn das so ist, wie wäre es denn mit einer entsprechenden Massage meiner Füße. Steht er darauf? Mein Mann nämlich eher weniger.“ Bevor ich antworten konnte, nickte mein Mann schon. „Okay“, lachte ich. „Du hast gehört, was die Dame möchte. Dann fang doch gleich an.“ Kurz schaute er sich um, suchte einen entsprechenden Platz. Leise kam nun von ihm: „Ich möchte das schon sehr gerne machen, aber nicht hier…“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Bine zögerte und sagte dann, immer noch sehr leise: „Was sollen denn meine Kollegen von mir denken…“ Verdutzt schaute ich die Frau an, dann nickte ich. „Oh, daran habe ich gar nicht gedacht. Aber ich kann es gut verstehen. Na gut, dann kommen Sie am besten mit zu uns. Ist das besser?“ Bine nickte und atmete deutlich er-leichtert auf. „Ich glaube, das wäre besser.“

Zusammen gingen wir jetzt zum Auto, wo meine Sissy zusammen mit Katrin selbstverständlich hinten saß und Bine vorne. Lange dauerte es nicht, bis wir bei uns zu Hause waren. Da es immer noch angenehm warm war – vermutlich einer der letzten Tage – gingen wir Frauen gleich raus auf die Terrasse, während meine Sissy in der Küche noch Kaffee machte. Jetzt hatte ich endlich Gelegenheit, Katrin zu fragen, ob sie denn da eben auf ihre Kosten gekommen wäre. Die Frau lachte. „Oh ja, ganz gewiss“, kam nun. „Du kannst dir kaum vorstellen, wie toll es war, von zwei Männern gleichzeitig bedient zu werden. Und – vielleicht hast du es gar nicht gesehen – das waren vielleicht Prügel! Ich kann dir sagen!“ Na prima, genau das hatte ich jetzt gebraucht, wo ich doch ohnehin schon so feucht allein vom Zuschauen geworden war. Wie um mich von diesem mehr als geilen Thema abzulenken, kam jetzt meine Sissy mit einem vollbeladenen Tablett und stellte es auf den Tisch. Katrin und Bine grinsten. „Jetzt ist es dir wohl peinlich, wie? Du warst ja wohl die Einzige, die dabei ziemlich schlecht weggekommen ist“, meinte Katrin. Ich nickte nur. „Was kann ich dir denn wenigstens jetzt Gutes tun. Ich denke doch, dass er“ – sie deutete auf meine Sissy – „gleich Bine verwöhnen darf. Oder sehe ich das falsch?“ „Nein, so ist es jedenfalls gedacht“, nickte ich und überlegte, ob meine Kusine wirklich was bei mir tun sollte. Irgendwie fand ich das nicht richtig. „Wie wäre es denn“, meinte ich dann mit einem feinen Lächeln, „wenn ich dir deinen süßen Popo mit ein paar hübschen Striemen verziere“, schlug ich jetzt vor. „Ach nee, das musst du wirklich nicht. Ich denke doch, Wolfgang wird es verstehen, wenn ich ihm nachher erkläre, was vorgefallen ist.“ Ziemlich amüsierte grinste die Frau.

„Tja, also das tut mir nun richtig leid“, kam nun eine Stimme aus einer nicht einzusehenden Ecke. „Das sehe ich nämlich völlig anders. Selbst wenn da nichts passiert ist, weil dabei wenigstens Kondome benutzt wurden, aber trotzdem… So geht es nämlich wirklich nicht, meine Liebe“, erklärte Wolfgang und kam näher, setzte sich zu uns an den Tisch. „Das ist mein Ehemann“, kam nun ziemlich erschüttert von Katrin und stellte den Mann damit quasi vor. Bine grinste. „Das hatte ich mir grade so gedacht.“ „Hattest du wirklich gehofft, ich würde das nicht mitbekommen oder auch nicht einmal merken? Das hätte ja wohl bedeutet, dass du dich heute Abend von mir ferngehalten hättest.“ Seine Frau wagte nichts dazu zu sagen und nun kam mein Mann und schenkte Kaffee ein, um sich dann neben Bine auf den Boden zu knien, wo er ja noch eine Aufgabe erfüllen sollte. „Es… es tut… mir leid…“ kam leise von Katrin. „Also das glaube ich dir gern“, grinste Wolfgang. „Dir ist aber sicherlich vollkommen klar, dass das eindeutig zu wenig ist.“ Katrin nickte ergeben. „Jedenfalls fand ich die Idee mit dem hübschen Striemen auf deinem Popo schon gar nicht schlecht. Ich glaube, an diesem Anblick könnte ich mich durchaus gewöhnen. Sagen wir mal für die nächsten drei bis fünf Tage, was natürlich bedeutet, ich müsste sie jeden Tag auffrischen. Aber das sollte mir nicht sonderloch schwerfallen.“ Bei seinen Worten war Katrins Gesicht immer länger geworden. „Ach, du denkst, das wäre zu streng? Oh nein, das denke ich nicht. Denn diese zehn, an die ich gedacht hatte, wären eher noch zu wenig.“ Aber es war doch nur ein klein wenig Sex. Lieben tue ich doch ausschließlich dich“, meinte Katrin noch. „Und du meinst, damit wäre alles hinreichend erklärt? Also das sehe ich anders. Denn bei mir war es auch so, als ich gewichst habe. Und trotzdem… Was ist dabei rausgekommen?“

„Soll das etwa heißen, er trägt auch so einen netten Käfig?“ fragte Bine mich. Ich nickte und zu Wolfgang sagte ich: „Zeige ihn der Frau doch. Sie ist ganz neugierig auf solche feinen Sachen, da sie selber seit neuestem einen Keuschheitsgürtel tragen darf, aber eigentlich der Ehemann so verschlossen sein müsste.“ Lächelnd zog Wolfgang seine Hose ein Stück runter und ließ Bine das Prachtstück sehen. Zufrieden nickte Bine und meinte: „Ist ja fast noch besser. Und was ist jetzt mit Ihrer Frau? Wird sie auch...?“ Er nickte. „Ja, aber nicht so wie Sie.“ „Sondern?“ Erschreckte schaute Katrin ihn jetzt an. „Nachdem ich ja schon vorhin diese Nachricht bekommen habe, was du da so treibst…“ „Du hast gepetzt?“ fragte meine Kusine mich ganz entsetzt. „So würde ich das nicht nennen“, meinte ich. „Also ich habe mit deiner Frauenärztin telefoniert und ihr das „Problem“ geschildert, worauf sie mir vorgeschlagen hat, ich sollte dir dort an den entsprechenden Stelle kleine Ringe anbringen lassen, die man dann nach Bedarf mit Schlössern sichern kann. Ich denke, du weißt, was das heißt.“ „Das… das ist jetzt nicht dein Ernst!“ kam erschrocken und fast flehend von seiner Frau. „Und warum nicht? Irgendwas muss ich doch machen. Oder glaubst du ernsthaft, ich kann das weiterhin so akzeptieren? Nein, kommt nicht in Frage. Ich möchte wenigstens zeitweise die Möglichkeit haben, dich davon fernzuhalten. Wobei mir natürlich vollkommen klar ist, dass es einer „liebenden“ Hand dennoch möglich sein wird…“ Ziemlich erstaunt schauten wir Wolfgang nun an, den wir so gar nicht kannten. Aber eigentlich hatte er doch vollkommen Recht, hatten wir es doch mit dem eigenen Ehemann nicht anders gemacht. „Ach ja, das bedeutet selbstverständlich nicht, dass ich jetzt auf diese nette kleine Züchtigung verzichten möchte“, lächelte Wolfgang noch.
1067. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.12.22 20:42

Aber erst einmal wollte Katrin nun natürlich wissen, was ihr Mann sich denn gedacht hatte. „Und wie wird es passieren?“ fragte sie leise. „Die Ärztin hatte gemeint und das hat mich doch ziemlich überrascht, sie würde in deinen kleinen Lippen eine ausreichende Anzahl Löcher machen und diese dann mit kleinen Steckern verschließen. Das würde ihrer Meinung nach am wenigstens stören, außer natürlich beim Wichsen… Aber das wäre ja der Sinn der Sache. Um aber alles noch ein klein wenig zu erschweren könne man vorher eine nette Kugel dort unter-bringen, wo üblicherweise Platz für Tampons ist. Damit würde – bei entsprechender Wahl – eine gewisse Menge Lust – wenn auch eher sehr gering – erhalten, aber keine anderen „dummen“ Sachen dort einführen. Für mich klang das sehr einleuchtend.“ Er schaute uns fragend an, aber niemand wagte nun etwas dazu zu sagen. „Und, nur für den Fall, dass es nicht ausreichen sollte, würden auch in die großen Lippen solche Stecker eingesetzt, sodass wohl nichts mehr gehen würde.“ „Und du würdest das wirklich gutheißen?“ fragte Katrin langsam. „Klar, warum denn nicht? Schließlich hast du doch auch wohl immer noch ziemlich großen Gefallen daran, wie ich die-sen Käfig trage.“ Leider stimmte das ziemlich genau und mir erging es mit meinem Mann ja auch so. „Warum also soll es mir nicht gefallen, zumal ich dort unten immer noch genügend… machen kann. Na ja, wenigstens, solange die großen Lippen nicht verschlossen werden müssen.“

Bei diesen Erklärungen war das Gesicht von Katrin deutlich länger geworden, als wenn sie sich wirklich ernsthaft mit diesem Gedanken in Zukunft verschlossen zu sein, bereits ziemlich intensiv auseinandersetzte. „Wo hast du denn ein passendes Instrument, mit dem ich jetzt diese ja offensichtlich notwendigen Striemen verabreichen kann?" fragte Wolfgang mich nun ganz direkt. „Welches hättest du denn gerne?“ fragte ich jetzt auch noch und erntete einen bitterbösen Blick meiner Kusine. Wolfgang tat so, als müsse er darüber nachdenken. Dabei war ihm garantiert bereits vollkommen klar, was er wünschte. „Tja, ich denke doch, den feinen dünnen Rohrstock habe ich schon ziemlich lange nicht mehr verwendet. Hast du so einen und kann ich ihn mir ausleihen?“ Bettelnd schaute Katrin mich an und schien mir klar mache zu wollen, ich sollte doch das bitte verneinen. „Klar habe ich so ein Prachtstück. Ich hole es dir gleich.“ Damit stand ich auf und ging ins Haus. „Aber bitte nicht so heftig und schon gar nicht so zahlreich“, flehte Katrin, die nicht wollte, dass ich es zu hören bekam. „Das wirst du mir schon überlassen müssen“, kam von Wolfgang. „Sie wollen Ihre Frau jetzt wirklich… züchtigen?“ fragte Bine fast etwas entsetzt. „Aber das tut man doch nicht!“ „Nein? Und warum nicht? Dürfen das nur die Frauen bei ihren Männern tun?“ kam jetzt von ihm. „Ist das wirklich so?“ kam von Bine und war ebenso an Wolfgang wie an Katrin gerichtet. Beide nickten, was Bine ehrlich verblüffte. „Aber warum denn nur? Gibt es keine andere Lösung?“ „Doch“, grinste Katrin plötzlich, „aber keine ist so toll.“

Ich schaute zu meinem Mann, der ja immer noch neben Bine am Boden hockte. „Sehe ich das richtig, dass du dich jetzt gerne betätigen möchtest?“ fragte ich ihn und er nickte, hatte sich die ganze Zeit nicht zu unserer kleinen Diskussion geäußert. „Dann schlage ich vor, du fängst erst einmal mit ihren Füßen an und nachher sehen wir weiter.“ Fragend blickte mein Mann nun zu Bine auf, die vorhin ja bereits gesagt hatte, dass sie gerne hätte, ihr Mann aber dazu eher weniger bereit ist. Vorsicht zog er der Frau nun ihre Schuhe, die natürlich keine High Heels, sondern eher flache Damenschuhe waren. Zum Vorschein kamen eher zarte, kleine Frauenfüße in braunen Nylonsöckchen. Diese wurden nun geküsst und gestreichelt, wobei ihm natürlich gleich der Duft dieser an-deren Frau in die Nase stieg. Bine schaute amüsiert von oben her zu, wie er sich mit ihren Füßen beschäftigte. Schon erstaunlich bald fing sie an wie eine Katze zu schnurren, was es doch angenehm für sich. Noch besser wurde es, als mein Liebster dort zu lecken begann und Bine leicht zitterte. „Oh, ist das geil! Wie toll er es macht. So habe ich das noch nie erlebt.“ Noch besser schien es für sie zu werden, als mein Mann ihr nun auch noch die Nylonsöckchen auszog und die Zehen einzeln verwöhnte, an ihren regelrecht lutschte und saugte. Katrin und ich beobachteten die Frau und hatten das Gefühl, dass sie dabei erstaunlich erregt wurde. Wie gut, dass sie im Schritt den Keuschheitsgürtel trug. Wer weiß, was hier sonst noch passiert wäre! Inzwischen hatte Bine sich zurückgelehnt und stöhnte erregt, hatte die Hände an ihre mittelgroßen Brüste gelegt, spielte ein klein wenig mit und an ihnen, was ihre Erregung sicherlich noch steigerte.

Wie ich jetzt sehen konnte, hatte mein Mann nun alle Zehen im Mund, weil Bines Fuß eben nicht so sehr groß war. Irgendwie war das schon ein faszinierendes Bild. Zusätzlich hatte ich auch das Gefühl, dass ihn diese Aktion auch etwas erregte, was man sonst – zwischen seinen Beinen – natürlich nicht sehen konnte.
Auch Katrin und Wolfgang warfen den beiden immer wieder einen eher neugierigen Blick zu und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, dass Katrin fast ein wenig neidisch war. Aber noch stand ja dieser Züchtigung aus ihrem Popo aus. Er war im Haus gewesen und kam mit dem fiesen, dünnen Rohrstock zurück, den wir Frauen eigentlich alle nur hassten, wenn er bei uns angewendet wurde. Wenn wir ihn selbst benutzten, fanden wir ihn eigentlich ganz reizvoll. Den dünnen Rohrstock nun laut durch die Luft pfeifend, befahl Wolfgang seine Frau zu sich. „Komm her und mach dich bereit!“ Sehr beunruhigt und ängstlich kam sie näher, stand dann vor ihm mit gesenktem Kopf. „Setz dich auf den Tisch, damit ich dich da unten erst einmal genau anschauen kann“, kam als nächstes. Auch diesen Befehl befolgte Katrin sofort, saß wenig später mit gespreizten Schenkeln und präsentierte ihm ihre rote, feuchte Spalte. Wolfgang stand vor ihr und schaute alles ganz genau an. „Für mich sieht es so aus, als hättest du verdammt große Lust gehabt. Kann das sein?“ Katrin nickte langsam. „Kannst du das vielleicht auch in Worten ausdrücken, was dort gewesen ist und wie es für dich war?“ Wow, das war jetzt aber heftig neugierig, dachte ich mir. Aber seine Frau antwortete schon mit leisen Worten. Von dem Erlebnis auf dem Parkplatz zu erzählen.

„Ich hatte sogar das ganz besondere Glück“, war nun zu hören, „dass mich zwei so recht kräftige Männer verwöhnt haben.“ „Aha, als gleichzeitig vorne und hinten so eine anständige Latte?“ fragte Wolfgang. Katrin nickte. „Und es waren nicht gerade die Kleinsten“, setzte sie noch hinzu. „Ich meine, du kannst ja gerade nicht, weil ich dich lieber verschlossen halte.“ „Aber du bist trotzdem – oder vielleicht auch gerade deshalb – so besonders scharf auf einen anständigen F…“, sagte Wolfgang dazu. „Kannst du das denn so gar nicht verstehen?“ fragte seine Frau leise. „Doch, natürlich kann ich das, ebenso wie ich scharf darauf bin, es dir mal wieder so richtig zu zeigen“, erwiderte er nun recht heftig. „Aber das ist ja offensichtlich etwas, was du mir nicht genehmigen willst. Und aus dem Grunde habe ich mir eben etwas Ähnliches überlegt.“ Damit erinnerte er seine Frau an das, was noch auf sie zukommt. „Und jetzt, meine Liebe, werde ich diesen netten Rohrstock benutzen. Dreh dich um!“ Katrin rutschte vom Tisch und hielt ihrem Mann nun gleich den nackten Hintern entgegen. Das allein war schon ein prächtiges Bild. „Ach, Moment mal, ich finde, du könntest deiner Kusine doch gleichzeitig einen Gefallen tun.“ Wolfgang schaute zu mir und meinte: „Wie wäre es, wenn du ihr deinen Popo, und hier ganz besonders die Spalte, hinhältst, damit sie dich dort mit der Zunge…?“ Also bei einem solchen Angebot konnte ich nun wirklich nicht ablehnen und so nickte ich, kniete mich an den Tisch, wo eben noch Katrin gestanden hatte und spürte kurz darauf auch schon, wie sich ihr Mund dort aufdrückte und die Zunge gleich schnell und fleißig zu lecken begann.

Was für ein wunderbares Gefühl! Wenig später hörte ich aber das Zischen des dünnen Rohrstocks und kurz da-rauf den Aufschlag auf dem Weiberfleisch. Katrin quittierte das mit einem tiefen, langgezogenen Stöhnen. Genüsslich wie ich vermutete, dass Wolfgang nun jeden weiteren Streich ausführte und damit das Fleisch weiter hübsch verzierte. Im Kopf zählte ich mit und stellte fest, dass es nach „Zehn“ doch weiterging. Vermutlich fiel es auch Katrin auf, die sich lieber nicht dagegen wehren wollte. Denn zu den Quer- kamen eben nun noch ein paar Längshiebe. Brav verwöhnte ihre Zunge die ganze Zeit über meine Rosette, während die Frau sich quasi an mich klammerte. Endlich war die Popo-Züchtigung beendet und damit hörte meine Kusine auch auf, mich zu bedienen, obwohl Wolfgang nichts davon gesagt hatte. Und er akzeptierte es stillschweigend. Ich kletterte vom Tisch und sah mir den wirklich wunderschön verzierten Hintern an. „Sieht echt klasse aus“, meinte ich, strich über die Rundungen und spürte deutlich jeden aufgetragenen Hieb. Katrin stöhnte bei der Berührung leise auf, fand es erstaunt schaute Bine zu offensichtlich nicht ganz so angenehm. „Am liebsten hätte ich dem kleinen Loch da zwischen deinen Hinterbacken noch ein paar ganz besondere Extrahiebe versetzt“, erklärte er noch. „Verdient hätte es das ja. Aber ich schätze, das heben wir uns für später auf. Wer weiß, was noch hinzukommt.“ Also rechnete Wolfgang wohl noch mit weiterem Fehlverhalten seiner Liebsten. „Kannst du sie denn nicht anders davon überzeugen, dass es nicht richtig war, was sie gemacht hat?“ fragte Bine, die natürlich aufmerksam zu-geschaut hatte und dabei mehrfach zusammengezuckt war, als wenn der Hiebe ihren Hintern getroffen habe.

„Und was stellen Sie sich vor? Soll ich sie etwa mit einem dicken Strapon so lange in beide Löcher v…, bis sie völlig wund ist? Oder was wäre in Ihren Augen eine ausreichend und dazu noch sinnvolle Strafe?“ fragte Wolf-gang. „Na ja, wäre sicherlich besser als so ein gestriemter Popo“, erklärte Bine. „Also da bin ich leider anderer Meinung. Grundsätzlich ist Prügeln nur eine bedingt gute Strafe, aber durchaus sehr wirkungsvoll. Selbst wenn man sie nicht zu oft anwenden sollte. Eines ist jedenfalls vollkommen klar: Mit guten Worten kommt man da jedenfalls nicht weiter.“ „Ach nein? Haben Sie es überhaupt einmal ausprobiert?“ wollte Bine wissen. „Einmal? Mehrfach, ohne rechtes Ergebnis.“ Erstaunt schaute Katrin ihren Mann jetzt an und schien deutlich anderer Meinung zu sein, sagte es aber nicht. Katrin stand immer noch da und wusste nicht, ob sie ihren so gestriemten Hintern streicheln durfte, um sich ein klein wenig von diesem Brennen abzulenken. Sie verfolgte das Gespräch der anderen. Dabei überlegte sie, wann Wolfgang sich denn anders bemüht hatte, also so ganz ohne Rohrstock oder Gerte. Daran konnte sie sich beim besten Willen nicht mehr erinnern, falls er es überhaupt jemals überhaupt probiert hatte. „Komm doch mal her und mach es bei mir wie eben bei deiner Kusine. Knie dich hinter mich und dann will ich doch mal sehen bzw. fühlen, wie gut du es wirklich machst. Ich glaube nämlich, dass du einfach mal wieder etwas Training brauchst.“ Dann schaute er zu Bine, sah den Mann immer noch mit ihren Füßen beschäftigt und schlug vor: „Wie wäre es, wenn er das auch bei Ihnen macht?“ Bine starrte ihn an. „Das würde er machen? Obwohl er mich doch gar nicht kennt?“ Wolfgang lachte. „Was hat das denn damit zu tun. Wenn es ihm aufgetragen wird, dann macht er das.“
1068. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.12.22 16:52

Bine schaute zu ihm herunter, schien einen kurzen Moment zu überlegen und sagte dann: „Ich kann es ja wenigstens mal ausprobieren. Kann ich mich dann auf ihn… sein Gesicht… setzen? Erträgt er das?“ „Klar, und im Übrigen soll das doch nun wirklich nicht Ihr Problem sein“, lachte ich und sah Bines Augen glänzen. „Leg dich jetzt brav hin und sei ganz lieb zu dieser netten Frau“, bekam er von mir zu hören. Erstaunt schaute Bine nun zu, wie er tatsächlich sofort gehorchte. Dazu schnappte er sich ein Polster und nahm darauf Platz. „So, und nun zu Ihnen“, lächelte ich die Frau an. „Schätze mal, Sie wissen, was es für Sie bedeutet. Sie werden sich da unten schon freimachen müssen, selbst wenn es Ihnen komisch vorkommt.“ Bine nickte und zog nun ihre Hose aus, unter der sie einen hübschen rosa Tanga trug, der ihren Keuschheitsgürtel natürlich nur unvollständig verdeckte. Auch ihn streifte sie ab, sodass wir das Schmuckstück nun in seiner ganzen Pracht sehen konnten. Ihr war es allerdings ziemlich peinlich. „Ach, daran gewöhnen Sie sich noch“, lachte ich. „Es könnte natürlich etwas müh-sam sein, die anderen „Schwierigkeiten“ zu akzeptieren.“ Bine schien zu wissen oder wenigstens zu ahnen, was damit gemeint war. Stumm nickte sie nur.

„Dann nehmen Sie doch entsprechend auf ihm Platz“, sagte ich zu ihr und langsam stellte die Frau sich über sein Gesicht, schaute nachdenklich herunter und begann sich nun niederzulassen. Es schien ihr sehr merkwürdig vorzukommen, was sie machen sollte. Einen kurzen Moment schwebte ihr Hintern nun über dem Gesicht meines Mannes, sodass er alles genau anschauen konnte, was da auf ihn zukam. Erst dann ging es weiter. wenig später berührten ihre Popobacken seine Wangen, setzte sich nun vollständig auf sein Gesicht. Ein wenig rutschte sie noch hin und her, bis sie wohl eine zufriedenstellende Sitzposition gefunden hatte. Mein Mann umfasste die Frau auf ihm sanft mit den Händen und machte ihr auf diese Weise deutlich, dass es so in Ordnung wäre. Einen Moment wartete er noch, bevor sich nun seine Zunge dort an die Arbeit machte. „Oh!“ kam aus Bines Mund. „Das… das hat noch nie… jemand mit mir gemacht…“, war nun langsam zu hören und ihr Gesicht war leicht gerötet. Es schien der Frau fast peinlich zu sein. „Das muss ihnen nun wirklich nicht unangenehm sein. Viele Frauen finden das ganz toll, wenn der Mann sich bereiterklärt, sie so zu bedienen und zu verwöhnen“, sagte ich zu ihr. „Schließlich ist es dort doch auch eine erogene Zone, die viel zu sehr vernachlässigt wird.“ Ich lächelte Bine an, die mich mit großen Augen anschaute. „Aber dass man dort mit dem Mund… verwöhnt wird…“ „Warum denn nicht! Oder haben Sie Bedenken? Wenn ja, warum denn?“ „Na ja, weil dort…“ „Ach, deswegen? Nein, darüber müssen Sie sich wirklich keinen Kopf machen. Dafür achten wir Frauen doch viel zu sehr auf Sauberkeit und Hygiene. Das ist schon vollkommen in Ordnung.“ Immer noch etwas skeptische schaute Bine mich an.

Aber dann, das konnte ich deutlich sehen, wurde die Zunge dort unten aktiver. Nur zu genau wusste ich doch, wie es jetzt – beim ersten Mal – ablief. Auf und ab würde sie dort in der Popokerbe laufen, soweit es ging und zugelassen würde. Immer wieder fuhr sie über die kleine Rosette, die sich natürlich erst noch an diese neue Form der Liebkosung gewöhnen musste. Dann, immer mehr und immer intensiver, begann die Zungenspitze hier aktiv zu werden. Wurde dieses sicherlich längst zuckende und sich immer wieder verkrampfende Loch erst noch einige Zeit nur umrundet, kam dann der Moment, wo sie versuchte, dort einzudringen. Garantiert ziemlich er-schreckt würde Bine ihr den Zugang erst einmal verweigern. Aber so wie ich meinen Liebsten kannte, würde er äußerst hartnäckig sein und es wieder und wieder versuchen, bis es ihm dann irgendwann doch zugelassen werden würde. Und die Frau, die das erlaubte, würde auch sehr schnell feststellen, dass es durchaus angenehm sein konnte. Denn die meisten Frauen, mit denen ich über dieses Thema gesprochen hatten, empfanden es letztendlich als äußerst angenehm, wollten nicht mehr darauf verzichten. Und vermutlich würden sie dabei auch an an-derer Stelle feucht oder gar nass, sodass die Finger wohl auf „Entdeckungsreise“ gehen würden, was bei Bine ja nicht passieren konnte und sie garantiert heftig bedauerte. Aber ihre Augen begannen nun mehr und mehr zu leuchten. Also gefiel es ihr ganz offensichtlich, was mein Mann bei ihr tat. Trotzdem fragte ich sie: „Und, wie fühlt sich das an? Immer noch Bedenken?“ Bine schüttelte den Kopf. „Nein… keineswegs…“ stieß sie hervor. „Es ist… wunderbar…“ Ich lachte. „Tja, ich schätze, da wird dein Mann wohl ab sofort auch damit anfangen müssen, oder?“ Die Frau nickte. „Unbedingt…“, stöhnte sie langgezogen.

„Aber es könnte vielleicht zu Anfang ein klein wenig schwierig werden, ihn von der Notwendigkeit zu überzeugen“, meinte ich nun mit einem Lächeln. „Ebenso, wie viele Frauen es das nicht zulassen wollen, gibt es wohl auch viele Männer, die das nicht machen wollen. Und sie muss man eben doch davon überzeugen, dass es wohl ab sofort mit zu ihren Aufgaben gehört, wie viele andere Dinge auch…“ „Jaaa, das könnte wirklich schwierig werden“, seufzte Bine, was wohl nicht nur auf dieses Problem zurückzuführen war. „Aber ich denke, das werde ich schon hinbekommen. Denn ich habe es schon ein paar Mal gemacht, dass ich ganz gemütlich auf ihm gesessen habe, unter anderem auch schon mal auf seinem Gesicht. Zuerst hat er sich ein ganz klein wenig dagegen gewehrt, fand es dann aber erstaunlich gut. Das könnte ich einfach wiederholen, wenn ich dann „leider“ zuvor vergessen habe, mir einen Slip anzuziehen. So kann er dann auch vorne an meiner Spalte gleich mal… das wollen doch erstaunlich viele Männer.“ Ich nickte. „Ja, das stimmt. Und oftmals sind es wieder Frauen, die sich dagegen auflehnen, bis sie endlich mal kapiert haben, wie angenehm und vor allem wie praktisch das ist.“ „Zu denen gehöre ich auch wohl“, seufzte Bine. „Wenigstens bis vor ein paar Tage. Da hat er sich nämlich im Bad einfach so über mich hergemacht. Nichts ahnend stand ich am Waschbecken und er kam dazu. erst hat er meinen Popo gestreichelt, dann auf den Boden gesetzt und seinen Kopf einfach zwischen meine Beine gesteckt. „Zum Glück“ hatte ich noch mein Höschen an. Dann hat er dort heftig geschnuppert und gesagt: Du riechst aber toll da unten, was ich kaum glauben konnte. Aber da sind Männer ja auch anders.“

„Und wie ist es weitergegangen?“ wollte ich natürlich wissen. Aber noch konnte Bine kaum weitersprechen, zu sehr musste sie sich auf das konzentrieren, was mein Mann dort unten bei ihr machte. Es sah ganz so aus, als hätte die Frau sich inzwischen soweit entspannt hatte, dass seine Zunge nun der Zugang gewährt wurde. Tiefes Stöhnen kam aus ihrer Brust und ihre Hände zuckten leicht. „Dann…“ kam langsam, „hat er mir das Höschen einfach ausgezogen, nein, kaputtgemacht, und meinen Popo gestreichelt, immer noch den Kopf zwischen meinen Beinen. Jetzt fing an zu küssen. Ich musste mich am Waschbecken festhalten, so sehr hat es mich erregt. So recht wusste ich nicht, was ich machen sollte, stand einfach stumm da. Weglaufen konnte ich auch nicht, dazu hielt er mich einfach zu fest. Mehr ist an diesem Tag nicht passiert. Er gab mich plötzlich frei und stand auf. Dabei hatte er einen ziemlich roten Kopf und ich konnte sehen, dass sein Ding verdammt hart war. Er stand neben mir, drückte sich an mich, sodass ich seinen harten Lümmel deutlich spüren konnte und fragte: „Hat es dir gefallen?“ Ich schaute ihn nur mit großen Augen an und nickte. „Hat dich denn gar nicht gestört, dass ich gerade vorher…?“ Ich deutete mit dem Kopf auf das WC. „Nö, sollte es das? Ich weiß doch, dass mein Schatz immer überall ganz sauber ist.“ „Trotzdem…“ versuchte ich zu sagen. „Ich meine, ist das nicht…eklig?“ Er schüttelte den Kopf. „Nee, bei meiner Süßen ist nichts eklig.“ Dann ging er hinter mir auf die Knie und küsste meine Popobacken ganz liebevoll.

So wie Bine sich jetzt bewegte, war ich mir vollkommen sicher, dass mein Mann längst seine Zunge dort unten ihr das süße kleiner Loch zwischen ihren Popobacken gesteckt hatte, wenn er nicht auf und ab leckte. So wie das Gesicht einen verzückten Ausdruck bekommen hatte, konnte es wirklich nicht anders sein. Bine schien es wirklich zu genießen. Deswegen ging ich in die Hocke, und schaute mir die ganze Sache mehr aus der Nähe an. Einen ganz kurzen Moment sah es so aus, als wolle die Frau die Beine zusammendrücken, weil es ihr peinlich zu sein schien. Als ihr dann aber klar war, dass ich ja ebenfalls eine Frau bin, unterdrückte sie diesen Reiz und gewährte mir einen vollen Einblick. So konnte ich die Lippen ihrer Spalte sehen, die sich deutlich gerötet und mich Feuchtigkeit überzogen hatten. Vorsichtig streckte ich eine Hand aus und berührte sie dort mit einem Finger, begann die feuchte Haut sanft zu streicheln. Wenig später drang ich auch dazwischen ein und stieß auf ein leicht schleimiges Loch. Am oberen Ende spürte ich ihre kleine, pulsierende Lusterbse, die ich lieber nicht berührte. Indem ich eine Hand auf ein Bein des Mannes unter ihr legte, signalisierte ich ihm, er solle tüchtiger werkeln, was er auch gleich tat. Denn quittiert wurde das mit einem kleinen kurzen Aufschrei von Bine. „Er… er steckt… ganz tief…“, kam von ihr. Sie sank vornübergebeugt in sich zusammen und zitterte heftig. Das war für mich der Anlass, dort unten bei ihr fester zu streicheln, sodass sie kurz darauf zu einem Höhepunkt kam. Dabei musste sie sich an mir abstützen, sonst wäre sie wohl umgefallen.

Katrin und Wolfgang hatten aufmerksam zugeschaut und keinen Kommentar dazu abgegeben. Dann, als Katrin sah, was dort abging, meinte sie leise zu Wolfgang: „Würdest du es mir jetzt auch machen?“ „Du meinst, ich soll jetzt dort zwischen deinen rotgestriemten Hinterbacken das gleiche machen wie er bei Bine?“ „Na, das war doch wohl wirklich nicht so schwer zu verstehen“, nickte sie. „Oder soll ich lieber meine Kusine fragen?“ Lächelnd schaute sie zu mir. „Wenn du meinst, dass sie das macht, meinetwegen. Aber wahrscheinlich leckt sie viel lieber deine V…“, kam von ihm. „Was ist denn das für ein Ausdruck!“ entrüstete seine Frau sich. „So kann man dieses süße kleine Kätzchen doch nicht nennen.“ „Wann hast du dich denn das letzte Mal dort unten angeschaut? Von wegen Kätzchen… Das ist eher eine Katze ohne Fell.“ „Aber du willst doch immer, dass ich so glatt rasiert bin“, meinte Katrin. „Klar, und genau deswegen passt der andere Ausdruck viel besser“, grinste Wolf-gang. „Aber nun gib mir schon deinen Hintern, damit ich es dir machen kann.“ Und sofort stellte Katrin sich bereit und hielt ihm ihren Popo hin, auf dem wirklich heftige Striemen leuchteten. Einen Moment glotzte Wolfgang sie regelrecht an, seufzte kurz und ging in die Hocke. Dann legte er seine Hände auf die Rundungen, wobei Katrin kurz zusammenzuckte, zog sie auseinander und begann dort großzügig auf und ab zu lecken. Immer wieder strich er über die Rosette, die bereits ein klein wenig zuckte.

Katrin summte vor Genuss und meinte: „Könntest du vielleicht gerade auch kurz durch meine Spalte… Es kribbelt dort ein wenig.“ „Ach, jetzt doch? Na meinetwegen“, brummte er und tat es. Bine schaute dem Schauspiel zu, welches sich ihr gerade bot. Immer näher schien ihr Höhepunkt, ausgelöst durch meinen Liebsten zwischen ihren Hinterbacken, zu kommen und dann war es endlich soweit. Heftig atmen presste sie sich fest auf sein Gesicht, erschwert ihm deutlich das Atmen und stöhnte vor Lust auf. „Ohhh… oh…“, kam langgezogen und sie hielt sich an mir fest. An meinem Finger, der immer noch zwischen ihren Lippen im Schritt steckten, spürte ich mehr heiße Nässe, wie sie dort entlangrann. Ganz vorsichtig bewegte ich ihn, steigerte ihre Erregung noch ein klein bisschen mehr. Und dann bracht die Frau regelrecht zusammen, konnte nicht mehr. Ich fing sie auf, hielt sie fest, bis sie sich beruhigt hatte. Erst nach einer ganzen Weile richtete sie sich wieder auf, schaute mich mit immer noch leicht verschleierten Augen wieder auf und sagte leise: „Das… das war der… Waaahnsinn…“ Aha, dachte ich, es wird ihr also trotz aller Bedenken gefallen haben. „Ja, ich weiß das und kenne es nur zu gut aus eigener Erfahrung“, sagte ich. Recht mühsam erhob Bine sich, drehte sich um und schaute in das rote, zerdrück-te Gesicht meines Mannes. „Danke“, kam leise über ihre Lippen. „Und wofür?“ meinte er nur, begleitet von einem Lächeln.

Jetzt war mir absolut klar, dass Bines Mann schon sehr bald in diesen Genuss kommen würde und in Zukunft bestimmt regelmäßig von seiner Frau auf diese Weise „besessen“ wird. „Ich glaube…“, kam nun, „ich sollte langsam nach Hause gehen, bevor mein Mann mich wirklich vermisst.“ „Wäre das möglich?“ grinste ich. Die Frau nickte. „Oh ja. Er wartet bestimmt schon, dass er es mit mir treiben kann. Denn das möchte er am liebsten jeden Tag, immer gleich, wenn ich nach Hause komme.“ Bine schielte zu mir und lächelte. „Schließlich ist er ja noch nicht in den Genuss gekommen, sein Ding nur noch verschlossen zu besitzen.“ „Tja, also das ist dann ja wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis sich das ändern“, meinte mein Mann. „Zumindest werde ich drüber nach-denken“, kam gleich als Antwort. „Schließlich geht es mich ja auch was an.“ Dann suchte sie nach ihrem Höschen, fand es aber nicht und sagte: „Ach was, brauche ich nicht. Vielleicht möchte Ihr Mann ja… Ich weiß, Männer mögen so etwas ganz besonders gerne.“ „Oh nein, das bekommt er ganz bestimmt nicht“, lachte ich und fand das gesuchte Kleidungsstück. „Da kommt er nur noch mehr auf dumme Gedanken.“ „Stimmt, das hatte ich vergessen.“ Lachend zog sie es nun doch an und zum letzten Mal sah er den nackten hübschen Popo. Dann begleitete sich sie zur Tür, konnte sehen, dass Wolfgang immer noch an Katrins Popo leckte, mittlerweile aber mit deutlich weniger Bewegung.

Auf dem Wege zur Tür sagte ich dann noch zu Bine: „Vielleicht ist das heute der richtige Moment, Ihren Mann mal ganz deutlich zu zeigen, wer das Sagen hat.“ Einen Moment stutzte die Frau, dann nickte sie. „Ja, ich glaube, Sie haben vollkommen Recht. Und nachdem, was ich hier heute gesehen und erlebt habe, scheint es mir durchaus sinnvoll, möglichst bald damit anzufangen.“ Breit grinste sie mich an. „Ich meine, ein paar kleine Dinge habe ich ja schon mal ausprobiert und mein Mann hat erstaunlich wenig protestiert.“ „Oh, das klingt ja ganz gut. Dann wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Sicherlich bekommen wir dann mal zu hören, wie es weitergeht.“ Bine nickte. „Auf jeden Fall.“ Dann verabschiedete sich und ging. Etwas nachdenklich ging ich zurück zu Katrin, Wolfgang und meinem Mann. Wolfgang hatte inzwischen bei Katrin aufgehört, stand jetzt einfach da. „Ich glaube“, sagte ich nun, „wir haben da jemanden, der sich in Zukunft sehr „liebevoll“ um den eigenen Mann kümmern wird, obwohl – nein, gerade weil – ihr Mann sie ja mit diesem Keuschheitsgürtel verschlossen hat. Ich wette, sie wird ihn brav tragen, aber sicherlich hat das Folgen für ihn, die er noch gar nicht abschätzen kann.“ Katrin nickte und grinste. „Da geht es ihm wohl wie unseren Männern, nachdem der „arme Kleine“ so sicher untergebracht war.“ Freundlich und ziemlich vergnügt schaute sie zu ihrem Mann, der leicht das Gesicht verzog, was meiner übrigens auch tat. „Ha, das findest du wohl witzig“, meinte er. „Das habt ihr doch rein zu eurem Vergnügen getan.“ „Nö, das stimmt nicht. Es war vielmehr, um euch das Vergnügen wegzunehmen, was ja auch geklappt hat.“ „Allein dafür sollte ich dir was auf den Hintern auftragen“, murmelte er. „Trau dich!“ lachte ich und drehte mich um, hielt ihm ziemlich provokant meinen Popo hin. Aber dann passierte doch nichts. „Erst große Worte machen und dann…“ „Du, pass auf! Ich mache das!“ warnte er mich. „Pah! Du traust dich doch jetzt gar nicht.“
1069. RE: Er hat es so gewollt....

geschrieben von analplayer am 27.12.22 18:14

Einfach klasse Geschichte, es hat Monate gedauert, bis ich mich ganz durchgekämpft habe. Einige Passagen kamen mir zwar bekannt vor (Film Analinchen https://kgforum.org/display_5_2421_82566.html), das tut dem Ganzen aber keinen Abbruch.

Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht
Danke für die bisherige Geschichte
1070. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.12.22 20:30

Ist aber garantiert nirgends abgeschrieben - Ehrenwort!!



Okay, das hätte ich nun vielleicht doch nicht sagen sollen. Denn kaum waren diese Worte heraus, verschwand er kurz und kam mit dem Holzpaddel zurück. „Nun wollen doch mal sehen, was passiert, wenn ich damit deinen Hintern so richtig verwöhne. Oder hast du etwa Angst?“ „Sagen wir mal so, begeistert bin ich davon nicht.“ „Ja, das kann ich mir denken. Aber darauf kann und will ich jetzt aber keine Rücksicht nehmen. Am besten lehnst du dich hier über die Lehne.“ Er deutete auf einen der Stühle auf der Terrasse. Katrin und Wolfgang schaute zu und sie fragte: „Und was hast du dafür für einen Grund?“ Er drehte sich zu ihr, schaute sie direkt an und sagte: „Muss ich denn dafür einen Grund haben? Habt ihr denn immer einen? Ich glaube eher nicht.“ Tja, leider hatte er damit nicht ganz Unrecht, wie auch Katrin mit einem leichten Kopfnicken andeutete. „Siehst du“, meinte mein Mann. Und schon begann er mit dem Bearbeiten meines Hinterns, was zum Glück nicht so hart war. Außerdem hatte ich den Rock nicht hochziehen bzw. das Höschen ablegen müssen. Trotzdem klatschte es doch ganz schön laut. „Gefällt es dir?“ fragte er, nachdem jede Seite fünf Schläge bekommen hatte. „Muss es das etwa?“ fragte ich. „Ist mir eigentlich egal. Soll ich noch weitermachen?“ „Meinetwegen nicht“, gab ich zu. „Ach nein? Soll das heißen, du bist schon zufrieden?“ „Eigentlich schon“, sagte ich. „Na gut, dann will ich mal nicht so sein“, lachte er und legte tatsächlich das Holzpaddel auf den Tisch. Erstaunt schaute ich ihn an, nachdem ich aufgerichtet und umgedreht hatte. „Was soll denn das bedeuten?“ „Ach, hättest du doch gerne noch ein paar mehr bekommen?“ fragte er nun etwas verblüfft. „Nein, natürlich nicht. Es wundert mich nur, weil du sonst doch auch nicht auf meine Wünsche dieser Art hörst.“ „Könnte es sein, dass ich mich bessern will?“ sagte er. „Also das glaube ich schon mal gar nicht“, lachte ich.

Er drehte sich zu Wolfgang und meinte nur: „Da kannst du mal wieder sehen, was für eine schlechte Meinung unsere Ladys von uns haben. Es klingt ja nicht so, als wäre diese besonders gut. Und dann fragen sie auch noch nach einem Grund, wenn es was hinten auf den Hintern gibt.“ „Das muss man dann doch wohl wirklich nicht beantworten“, meinte Wolfgang und betrachtete seine Frau auch sehr genau. Mein Mann kam ganz dich zu mir und sagte: „Du gehst jetzt sofort ins Schlafzimmer und wartest dort, bis ich gleich hinzukomme.“ Erstaunt schaute ich ihn an, zog dann aber ab und ging ins Haus. Lange dauerte es nicht, bis die drei dann nachkamen. Kaum war mein Liebste da, hieß es auch schon: „Zieh dich ganz aus.“ Noch mehr erstaunt tat ich das, legte alles auf den gewohnten Platz. Jetzt konnte man auch meinen leicht geröteten Hintern sehen. Wollte er etwas noch mehr? „Spreiz die Beine und lass dich anschauen.“ Was sollte denn das nun wieder werden, überlegte, kam aber zu keiner Lösung. Als ich dann wie gewünscht so vor ihm stand, ging er in die Hocke und betrachtete mich dort unten ziemlich ausgiebig. „Also für mich sieht es so aus, als müsste diese besondere Stelle mal wieder so richtig gründlich und ergiebig behandelt werden müssen“, kam dann von ihn. „Aber wir können ja jemanden um eine zweite Meinung fragen.“ Jetzt erwartete ich, dass Katrin mich dort ebenso begutachten würde. Aber an deren Stelle wurde doch Wolfgang aufgefordert. Und genau das tat er, nachdem er mich dort auch noch befühlt hatte.

„Fühlt sich ziemlich heiß und vor allem auch ganz schön nass an“, erklärte er. „Da muss wohl ein richtig anständiger, kräftiger Lümmel ran.“ „Ja, das habe ich mir auch gedacht. Also lege dich rücklings mit gespreizten Armen und Beinen aufs Bett“, wies er mich nun an. Nur einen ganz kurzen Moment stutzte ich, gehorchte dann, weil mich die ganze Sache mittlerweile ziemlich reizte. Kaum war ich so bereit, legte mein Mann mir die am Bett ständig an Riemen befestigte Hand- bzw. Fußgelenkmanschetten an und schnallte sie fest zu. Dann wurde ich noch weiter gespreizt, sodass ich zum Schluss nahezu bewegungslos dort lag. „Geiles Bild“, murmelte Wolfgang und erntete dafür einen bösen Blick von seiner Frau. Meine heiße Spalte leuchtete deutlich hervor. Kurz sprach mein Mann nun leise mit Wolfgang, der plötzlich ganz leuchtende Augen bekam und nickte. Was die beiden aus-geheckt hatten, erfuhren wir Frauen kurz darauf. Denn nun hieß es auch zu Katrin: „Ausziehen, aber flott!“ Nachdem was seine Frau vorhin erlebt hatte, tat sie das doch lieber sehr schnell. Als sie dann ebenfalls völlig nackt dastand, kam nun als nächstes: „Jetzt legst du dich bäuchlings auf deine Kusine und zwar so, dass dein Kopf zwischen ihren Schenkel zum Liegen kommt.“ „Nein, das werde ich nicht“, versuchte Katrin das abzuwehren, was natürlich vollkommen sinnlos war. Denn Wolfgang bestand darauf und würde ohnehin nicht ehr Ruhe geben als bis es dazu gekommen war. Und um dieser ganze Sache den nötigen „Nachdruck“ zu verleihen, musste er nicht einmal die ständig bereitliegende Gerte zur Hand nehmen. Kaum lag die Frau auf mir, konnte ich ihrem Duft spüren, denn sie war fast gleich geil wie ich. Schnell hatten beide Männer nun weitere Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt und diese mit meinen verbunden. Katrin lag also ebenso weit gespreizt wie ich.

Als Letztes kam nun ein breiter Gurt um unsere gemeinsamen Hüften, sodass wir auch so liegenbleiben muss-ten. „So, ihr beiden Süßen, ich muss euch doch nun hoffentlich nicht noch eure Aufgabe erklären“, sagte mein Mann. „Denn wenn das der Fall ist, muss Katrin sicherlich deutlich mehr leiden als du, denn ihr Hintern wird die Gerte spüren, weil sie eben oben liegt. Und: macht es ja anständig!“ Einen kurzen Moment später spürte ich auch schon den Mund von Katrin da unten an meinen Lippen und die Zunge begann ihre Arbeit. Ohne weiter drüber nachzudenken tat ich bei ihr das gleiche. „Ja, genau das hatte ich gemeint“, hörte ich von meinem Mann. „macht schön weiter so. wir werden euch noch eine Weile beobachten. Schließlich das für uns ja auch ein wirklich schöner Anblick.“ Dann saß der eine Mann oben, der andere unten und schaute zu, wie wir Frauen uns nun ge-genseitig abschleckten. Ich kann allerdings nicht behaupten, dass es mir unangenehm wäre. Wahrscheinlich ging es Katrin auch so. nur bedauerten wir beide ein klein wenig, dass wir dabei unsere Hände nicht benutzen konnten, um die Lippen etwas mehr zu spreizen. Eine Weile mühten wir uns also damit ab, bis dann ausgerechnet mein Mann meinte: „Ich glaube, unser beiden Süßen haben gewisse Probleme, an die wirklich wichtige Stelle zu gelangen. Wir sollten ihnen dabei ein klein wenig helfen.“ „Und was stellst du dir so vor?“ kam dann von Wolfgang. „Das werde ich dir gleich zeigen.“

Er stand auf, suchte eine Weile in einer Schublade, von der ich so verdammt genau wusste, dass dort so viele verschieden „Spielzeuge“ aufbewahrt wurden. Was er dann dort heraussuchte, konnte ich nicht sehen, aber leider sehr schnell spüren. Denn an jede der beiden kleinen Lippen bekam ich eine kleine Klammer angesetzt, welche dann mit einem kurzen Riemen um meinen Oberschenkel befestigt wurde und so die Spalte ziemlich weit öffnete. Das war natürlich alles andere als angenehm. Und auch Katrin wurde kurz darauf ebenso versorgt, sodass unsere Zungen nun ziemlich freien Zugang hatten. „So, ihr Süßen, nun sollte es euch dort deutlich leichter möglich sein, so richtig gut tätig zu werden“, grinste er. „Prima Idee!“ stimmte auch Wolfgang zu. „Schau nur, wie groß und hart schon ihre Lusterbse ist“, lachte er und tippte kurz auf meine. Ich zuckte kurz zusammen, fand es eher unangenehm. „Ob das eventuell noch mehr herauskommen kann als nur der Liebessaft?“ sinnierte mein Mann nun ziemlich laut. „Meinst du das ernst?“ „Na ja, wäre doch denkbar. Sollten wir einfach mal ausprobieren. Was haltet ihr denn davon?“ richtete er dann die Frage an uns. „Drückt doch einfach mal eure Lippen an die so entscheidend wichtige Stelle. Dann werden wir ja sehen.“

Angesichts dieser Lage blieb uns kaum etwas anderes übrig und so gehorchten wir. Was nun wirklich stattfand, konnten die Männer allerdings nicht sehen, sie mussten vermuten, dass wir brav waren, wobei ich zu meiner Schande gestehen muss, dass mich das nicht wirklich stören würde, wenn Katrin… Aber sie tat es nicht und auch ich musste zu meiner Überraschung feststellen, dass da nichts passierte, warum auch immer. „Tja, sieht doch ganz so aus, als wären unsere Süßen dazu nicht bereit. Aber vielleicht wollen sie es ja einfach nur für uns aufheben.“ Wolfgang grinste. „Ich finde, das wäre nicht die schlechteste Idee. Also dann macht mal schön brav weiter. wir werden euch eine Weile allein lassen.“ Tatsächlich verließen die beiden Männer das Schlafzimmer. Kaum waren sie weg, meinte Katrin: „Hättest du es wirklich gemacht?“ „Und wie wäre es bei dir?“ fragte ich zurück. Meine Kusine lachte. „Ja, ich glaube, ich wäre dazu bereit gewesen, weil ich weiß…“ „Du bist und bleibst ein kleines Ferkel“, sagte ich und tat empört. „Als wenn du selber nicht auch davon naschen würdest, sobald sie die passende Gelegenheit bietet.“ „Hey, das ist jetzt aber nicht wahr!“ protestierte Katrin. „Okay, ich nehme es zurück. Du tust es nur, wenn du unbedingt sollst.“ Darauf sagte Katrin nichts mehr.

Jetzt tat sich eine Weile nichts mehr, wir lagen einfach nur da. „Weißt du eigentlich, dass ich mir das schon immer mal gewünscht habe“, kam dann von meiner Kusine. „Ich meine, dass wir beiden zusammen…“ „Ach ja? Und ausgerechnet in dieser Lage?“ staunte ich. „Na ja, eher nicht zusammengeschnallt, ansonsten aber schon.“ „Na, dann lass das mal lieber nicht Wolfgang hören. Ich weiß nämlich nicht, wie er dazu steht. Wäre doch möglich, dass er andere Meinung ist und dir gleich deinen süßen Hintern züchtigt.“ „ich glaube, das wäre gar nicht so schlimm. Und im Übrigen kann dir das ebenfalls passieren.“ „Nur im Moment nicht“, lachte ich. „Schließlich liegst du ja oben.“ „Was man aber auch ändern kann!“ gab Katrin zu bedenken. „Aber du weißt ja auch, wie sehr ein richtig roter Hintern die ganze Sache noch deutlich mehr anfeuern würde.“ „Trotzdem muss ich das jetzt nicht unbedingt haben.“ „Als wenn einer unserer Männer darauf Rücksicht nehmen würde“, meinte ich bloß. „Aber das tun wir ja auch nicht“, kam sofort von Katrin. „Schließlich haben wir auch nicht immer einen wirklichen Grund, wenn wir zum Rohrstock greifen. Ich kann das nämlich auch aus purer Lust an der Sache machen.“ Sie lachte. „Ich glaube, da bist du nicht die Einzige. Aber nun mach mal weiter, war eben so schön…“ Ich wollte, dass ihr Lippen und Zunge weitermachten, was sie begonnen hatten. „Aber nur, wenn du es auch tust.“ Kurz darauf schleckten wir beide mit ziemlichen Genuss weiter.

Immer tiefer schob sich ihre und auch meine Zunge in den heißen, nassen Schlitz und versuchte erfolglos diese Nässe zu beseitigen. Aber es brachte uns nur dazu, noch mehr zu produzieren und der Kusine quasi „anzudrehen“. Hin und wieder drückten wir auch unsere Lippen auf die Lippen dort, saugen oder lecken, je wozu wir gera-de Lust hatten. Dabei bekamen wir nicht mit, dass unsere Männer plötzlich an der offenen Tür standen und uns genüsslich zuschauten. Nur als wir nun plötzlich hörten, wie Wolfgang sagte: „Schau sie dir an, man kann sie doch nicht eine Minute allein lassen. Ist doch wirklich unerhört, was sie da so miteinander treiben. Was wäre wohl, wenn wir das machen würden…“ Nur ganz kurz unterbrach ich meine Tätigkeit und sagte: „Zum einen kann das gar nicht passieren, weil ihr ja wirklich gut verschlossen seid. Und zum anderen würdet ihr euch bestimmt nicht gegenseitig den Lümmel lutschen.“ Und Katrin ergänzte noch: „Männer sind da viel empfindlicher als Frauen. Oder möchtet ihr uns das unbedingt vorführen?“ „Würdet ihr uns dann vorher den Käfig abnehmen?“ fragte mein Mann und es klang hoffnungsvoll. „Das würde dir wohl gefallen, wie? Kannst du vergessen. Kommt nicht in Frage!“ „Nee, dann lieber nicht“, meinte er. „Na, das bleibt ja wohl abzuwarten“, sagte ich nun etwas ominös. „Moment mal“, meinte Katrin. „Ich würde dafür plädieren, euch beiden den Käfig unter einer Bedingung abzunehmen.“

Schon fragte Wolfgang: „Und die wäre?“ Ich konnte mir gut vorstellen, wie meine Kusine jetzt breit grinste und dann die Antwort gab. „Ihr nehmt euren Lümmel gegenseitig richtig in den Mund, lutscht und saugt daran und nehmt alles auf, wirklich alles, was dort herauskommt.“ Einen Moment herrschte Stille. „Also das meinst du doch nicht ernst“, meinte ihr Mann nun. „Doch. Warum denn nicht! Oder glaubst du, du kannst das nicht?“ Das war jetzt ziemlich gemein, wie Katrin ihren Mann nun regelrecht herausforderte, wusste sie doch längst, dass dieses Angebot meinem Mann durchaus gefiel, hatte er das doch bereits mehrfach gemacht. Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Ach ja, nur für den schier unwahrscheinlichen Fall, dass ihr beide dieses einmalige Angebot annehmt: Ihr werdet dann hier auf dem Bett so platziert wie wir es momentan sind.“ Jetzt stellte ich mir vor, wie sich die beiden Männer anschauten und sah schon fast, wie mein Süßer zustimmend nickte. Nur was Wolfgang anging, war ich mir noch so sicher. „Okay, wir sind einverstanden“, kam dann, was mich echt überraschte. „Na fein, dann macht uns erst einmal wieder los.“ Die beiden kamen näher und lösten nach und nach unsere Fesseln, sodass wir uns erheben konnten. Kaum stand Katrin, hieß es auch schon: „Dann macht euch mal frei. Schließlich wollen wir auch was sehen.“ Tatsächlich entkleideten die Männer sich.

„Wer will unten und wer oben?“ fragte ich, als sie damit fertig waren. Sie schauten sich an, zuckten mit den Schultern. „Na, dann lege ich mich unten hin“, meinte mein Mann und machte sich bereit. Es dauerte nicht lange und er war sicher angeschnallt, wartete, bis auch Wolfgang auf ihm lag und ebenso sicher angeschnallt war. Erst jetzt nahmen Katrin und ich unsere Schlüssel, öffneten das kleine Schloss und zogen den Keuschheitskäfig ab. Fast sofort begannen beide Lümmel sich ein wenig aufzurichten. Noch machte keiner Anstalten, das Ding vor seinen Augen in den Mund zu nehmen. Dann hatte Katrin wieder einmal eine ganz „wunderbare“ Idee. „Damit ihr gar nicht erst auf die Idee kommt, mittendrin – oder besonders an der ganz wichtigen Stelle – den kleinen Freund des anderen aus dem Mund zu entlassen, werden wir auch diese Stelle sicher miteinander verbinden. Wenn es dann trotzdem machen möchte, wird er dem anderen sehr wehtun.“ Und schon begann sie alles herzurichten. Sie schnappte sich einen Lederriemen und schnürte diesen um den Beutel meines Mannes. Das andere Ende kam um ein breites Halsband, welches ich auf ihre Bitte hin dem Wolfgang um den Hals geschnallt hatte. Beides wurde nun miteinander verbunden, nachdem der Lümmel meines Liebsten in Wolfgangs Mund steckte. „Wie gesagt, alles was dort herauskommt, wir aufgenommen und geschluckt. Und wenn ihr auch nur einen einzigen Tropfen verliert, wird der zugehörige Hintern glühen, erst dem einen und dann später auch dem anderen. Das kann ich euch versprechen.“
1071. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.01.23 20:57

Kurz darauf war auch mein Mann so hergerichtet. „Nun kann es losgehen.“ Mehr brauchten wir gar nicht zu sagen. Wenigstens mein Mann fing tatsächlich gleich an und saugte kräftig an dem anderen Lümmel, was Wolf-gang mit einem tiefen Stöhnen beantwortete. Nur recht langsam und eher vorsichtig revanchierte er sich. Es dauerte gar nicht lange, da konnten wir Frauen an beiden Hälsen sehen, dass sie kräftig schlucken mussten. „Geht doch“, lachte Katrin. „Mann, ist das ein geiles Bild und wie gerne würde ich tauschen, an diesem Lümmel lutsche bis zum Schluss.“ Ich nickte, weil bei mir ebenso die Lust fast schlagartig wieder anstieg, waren wir vorher doch eigentlich noch gar nicht fertig gewesen. Den Männern schien es viel besser zu gefallen als zu erwarten gewesen war, was uns wunderte. Okay, von meinem Mann wusste ich ja, dass er inzwischen durchaus Gefallen daran gefunden hatte. Aber Wolfgang… Katrin war sehr erstaunt. Zwar konnten wir uns an diesem extrem geilen Bild kaum sattsehen, aber trotzdem verließen wir das Schlafzimmer, nachdem wir ein paar hübsche Bilder geschossen hatten und ein kleines Video aufgenommen hatte. „Und schön weitermachen“, hieß es noch, bevor wir sie allein ließen. Lachend gingen wir in die Küche, setzten uns an den Tisch, nachdem ich was zu trinken geholt hatte. Dann meinte ich zu Katrin: „Als du vorhin gefordert hast, sie sollen wirklich alles aufnehmen, hast du das wirklich ernst gemeint?“

Erstaunt schaute meine Kusine mich an. „Aber natürlich, was hast denn du geglaubt! Ist doch nicht neu oder hat sich da bei euch was geändert? Würde mich ziemlich überraschen.“ „Nein, ist alles so geblieben“, beeilte ich mich zu antworten.“ „Da bin ich aber beruhigt. Inzwischen habe ich nämlich Wolfgang so weit erzogen, dass er es wenigstens hin und wieder macht. Gehört doch irgendwie morgens oder abends zur unserer „Routine“, oder?“ „Klar, jedenfalls möchte ich nicht mehr darauf verzichten“, antwortete ich mit einem breiten Lächeln. „Ich kann ja wirklich nur hoffen, dass die beiden das auch so sehen. Denn sonst bin ich wirklich gewillt, es ihnen so richtig auf den Hintern zu geben. Selbst wenn sie danach zwei oder drei Tage nicht anständig sitzen können. Denn verdient haben sie das ja wohl nicht wirklich, dass wir ihnen, wenn auch nur vorübergehend, den Käfig abnehmen.“ „Nein, das stimmt. Aber manchmal muss man doch einfach nur nett sein“, nickte ich. „Sehe ich auch so“, meinte Katrin und trank aus ihrem Glas. „Was wäre denn, wenn ich dir jetzt hier…“, kam dann grinsend und sie deutete nach unten. „Was würdest du machen?“ „Na was schon, natürlich austrinken. Du nicht?“ „Klar, gibt es denn etwas Besseres? Ich glaube nicht.“ Aber noch passierte nichts davon. Nur waren wir immer wieder ganz leise und konnten dann ein leises Schmatzen und Stöhnen aus dem Schlafzimmer hören. Offensichtlich waren die beiden wirklich gut miteinander beschäftigt.

Keine Ahnung, wie lange wir sie so allein ließen. Aber irgendwann gingen wir zurück, stellten uns neben das Bett und Katrin fragte: „Na, seid ihr jetzt fertig? Oder wollt ich noch eine Verlängerung?“ Undeutlich war so etwas wie „Nein“ zu hören. „Also gut. Das werden wir gleich überprüfen“, hieß es aber. Wir lösten die Schnüre und auch die sonstigen Fesseln, sodass sie quasi befreit waren. „So, ihr beiden, dann kniet euch mal schön hier an die Kante, die Beine etwas gespreizt und beugte euch schön nach vorne, den Kopf auf die Matratze.“ Ohne Widerspruch gehorchten sie und wir konnten das baumelnde Geschlecht sehen, wobei der Lümmel der beiden ziemlich rot war, aber nicht mehr wirklich hart. Ich fühlte bei Wolfgang, Katrin bei meinem Mann nach dem Beutel. „Oho“, sagte ich dann. „Also er hier fühlt sich doch tatsächlich so an, als wäre er noch gar nicht richtig leer!“ stellte ich fest. „Was habt ihr denn die ganze Zeit getrieben? Nur gelutscht?“ Katrin machte die gleiche Feststellung. „Ich glaube, sie haben uns da nur etwas vorgeführt und nicht wirklich ihre Aufgabe erfüllt.“ „Haben wir doch“, kam sofort von beiden. „Ich jedenfalls habe ganz schön was zu schlucken bekommen, was er mir gegeben hat.“ „Ich doch auch!“ „Ich glaube, ich will jetzt gar nicht wissen, was das war. Aber warum fühlt es sich hier dann trotzdem so an, als wäre da noch sehr viel drinnen?“ „Kann doch gar nicht sein“, sagte mein Mann. „Das kann man dort doch gar nicht fühlen.“ Natürlich hatte er vollkommen Recht, denn dieser männliche Saft war ja gar nicht im Beutel. „Na, wir werden ja sehen“, erklärte ich bloß.

Wir beiden Frauen knieten uns jetzt dort auf den Boden und waren nun genau in der richtigen Höhe, den nach hinten gezogenen Lümmel in den Mund zu nehmen. Natürlich hatte es uns schon die ganze Zeit gereizt, dieses Kleinen mal wieder im Mund zu haben. Erstaunlich war jetzt nur, dass erst einmal nichts passierte; er wurde nicht härter. „Nanu, was ist denn hier los?“ stellte auch Katrin fest. „Okay, dann eben anders“, lachte und stand wieder auf. Ich schaute zu, was sie nun vorhatte. Die Frau schaute den Hintern meines Mannes kurz an und sagte: „Lass uns mal tauschen. Ich habe da so eine Idee.“ Schnell tauschten wir die Plätze und nun konnte ich sehen, wie Katrin sich vorbeugte und mit der Zunge zwischen den kräftigen Hinterbacken mit der Zunge auf und ab fuhr. „Viel lieber wäre mir ja, er hätte dort so ein hübsches, rotes Karomuster“, sagte sie bei einer kleinen Unterbrechung. „Das animiert ihn immer so schön. Aber heute will ich mal so zufrieden sein. Schließlich kann man ja nicht alles haben.“ Lächelnd machte sie weiter, leckte auf und ab, um sich schon bald nur noch auf die kleine Rosette zu konzentrieren. Das quittierte Wolfgang mit einem ziemlich intensiven Aufstöhnen. „Aha, es geht als doch noch!“ Denn die Frau hatte festgestellt, dass der Lümmel sich langsam wieder versteifte. Aber noch machte wie zwischen den Hinterbacken weiter, was offensichtlich beiden gut gefiel.

Ich hatte nur noch kurz weiter zugeschaut und dann das Gleich bei meinem Mann gemacht. Schließlich wusste ich genau, was er mochte und was nicht. Und auch bei ihm wurde der Kleine dort zwischen den Beinen wieder steifer. Als wir Frauen dann zufrieden waren, knieten wir uns wieder auf den Boden und begannen nun, an dem Stängel zu lutschen und zu saugen. Immer wieder fuhr die Zunge um den empfindlichen Kopf, ließ die Männer weiter stöhnen. „Ich glaube, es gefällt ihnen“, meinte ich in einer kleinen Pause zu Katrin. „Ja, allerdings weiß ich gar nicht warum. Denn eigentlich hatten sie beide doch völlig fertig sein sollen. So war jedenfalls unser Plan. Hat ja wohl nicht geklappt und jetzt überlege ich, ob eine anständige Tracht auf den Hintern nicht doch noch angebracht wäre. Denn wer unseren Befehlen nicht gehorcht, hat sich das ja wohl redlich verdient.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen. Ich verstehe das nicht so richtig. Schließlich tragen sie zu gerne Damenwäsche, wollen oft am liebsten „Frau“ sein, und dann das…“ „Stimmt doch gar nicht“, wagte Wolfgang zu protestieren. „Aber eben ist da wirklich nicht mehr herausgekommen.“ „Und das soll ich glauben? Pech für dich, weil ich das nämlich nicht tue. Mal sehen, wie viel ich da noch herauslocken kann.“ Und schon nuckelte sie weiter an seinem harten Schwengel. Ich machte es meiner Kusine nach. Ziemlich schnell fingen beide Männer nun an, mit dem Hintern leicht zu wackeln. Die Folge war, dass Katrin und ich mit der flachen Hand auf die Hinterbacken klatschten. „Stillhalten!“ Das klappte wenigstens sofort und wir gingen nun dazu über, den ja immer noch erstaunlich prallen Beutel kräftig zu massieren. Es fühlte sich wunderbar an, die beiden Bälle dort hin und her zu bewegen. Das allerdings gefiel den Männern nicht ganz so gut. Aber das störte uns nicht.

Tatsächlich dauerte es nicht sehr lange, bis wir fühlen konnten, wie die Männer mehr und mehr erregt wurden und es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie einen Höhepunkt erreichen würde. Was dann dabei herauskäme, war mehr als fraglich. So sonderlich viel von ihrem Männersaft erwarteten wir nicht, jedenfalls nicht, wenn sie es, wie zuvor gesagt, anständig gemacht hatten. Wir würden ja sehen. Und dann war es auch schon so weit. Tatsächlich quollen nur ein paar armselige Tröpfchen hervor, kaum dass damit unsere fleißige Zunge benetzt wurde. Immer noch saugten wir ganz kräftig an dem Lümmel, aber es kam nicht mehr. Trotzdem gaben wir ihn nicht frei, machten weiter. ich versuchte nun, mit der Zungenspitze in den kleinen Schlitz einzudringen und den Mann damit weiter zu reizen. Einen ganz kurzen Moment hatte ich dabei das Gefühl, er wollte sich dagegen wehren und so hielt ich ihn noch deutlich fester an seinem Beutel, machte ihm damit sehr deutlich klar, dass das wohl keine gute Idee wäre. Das schien er auch einzusehen und hielt still. So konnte ich noch weitermachen, sah aber kaum Chancen auf weitere Tropfen. So gab ich ihn nach einer Weile wieder frei, betrachtete das baumelnde Teil dort. Auch meine Kusine hatte mit ihren Bemühungen aufgehört. „Sieht ganz so aus, als hätten sie ihre Aufgabe doch ganz gut erledigt“, meinte sie und grinste. „Bei mir ist jedenfalls kaum noch was herausgekommen.“ Ich nickte. „War bei mir auch so.“

„Tja, ich würde sagen, dann könnten wir den kleinen Nichtsnutz ja wieder einsperren. Bis auf weiteres wird er wohl nicht mehr benötigt. Alles andere kann man als Frau ja auch so erledigen.“ Ich war der gleichen Meinung und wir griffen nach dem Käfig, der auf dem Nachttisch lag. Kurz darauf hatten wir diesen über den kleinen Wurm gestülpt und mit dem Schloss gesichert. Auch der Schlauch wurde wieder eingeführt, was offensichtlich nicht so besonders angenehm zu sein schien. Aber wen interessierte das schon. Immer noch knieten die Männer auf dem Bett, hielten den Kopf brav gesenkt. Etwas nachdenklich stand Katrin da und meinte: „Ich bin mir ja nicht ganz sicher, ob ich diesen prachtvollen Hintern nicht doch noch ein wenig verzieren möchte. Dieses Mal allerdings nicht als Strafe, die sie nicht verdient haben, sondern lediglich zur Zierde.“ Sofort wurden Wolfgang und mein Mann deutlich unruhiger. „Das muss doch nun wirklich nicht sein“, kam dann leise von Wolfgang. „Wir haben doch alles gemacht, was ihr von uns verlangt habt.“ „Ja, das ist richtig. Aber wenn ich nur daran denke, welche demütigende Haltung ihr vorhin von uns gefordert habt, kommen mir da Bedenken.“ „Was soll das denn heißen?“ fragte mein Mann nun verblüfft. „Ach, schon vergessen, wie wir vor euch dort auf dem Bett gelegen haben, festgeschnallt und zu sexuellem Spielchen gezwungen?“

„Aber… es hat euch doch gefallen“, meinte er. „So sah es zumindest für uns aus.“ Ich lächelte. „Ja, das lag aber wohl eher daran, dass ihr euch das mit eurer schmutzigen Fantasie nur zu deutlich vorgestellt hatte und es nun in echt erleben wolltet. Es kann aber doch nun wirklich nicht richtig sein, die eigene Frau so zu demütigen.“ „Also wenn es für euch wirklich so demütigend war, wie du gerade behauptet hast, warum seid ihr denn dann so geil geworden?“ wollte Wolfgang wissen. „Hatten wir denn wirklich eine andere Wahl? Was wäre denn passiert, wenn wir es nicht getan hätten?“ Natürlich wollten Katrin und ich nicht zugeben, dass wir das schon aus eigenem Antrieb nur zu gerne gemacht hatten. „Mussten wir nicht mit dem Rohrstock oder so rechnen?“ „Nee, sicherlich nicht“, behauptete mein Mann. „Ach nein? Also da bin ich aber anderer Meinung. Denn garantiert hätte wenigstens Katrin, die ja oben lag, so einiges zu spüren bekommen.“ „Ja, das wäre durchaus möglich gewesen“, musste nun auch Wolfgang zugeben. „Aha, das haben wir es ja. Euch hätte das nämlich garantiert auch noch ganz besonderen Spaß gemacht.“ „Kann schon sein“, hieß es nur leise. „Oh nein, das wäre es ganz bestimmt gewesen. Dafür kennen wir euch lange genug.“ „Als wenn es umgekehrt anders wäre“, murmelte Wolfgang gleich.

„Wie war das?“ fragte seine Frau. „Wenn wir euch züchtigen, egal wann, wo und womit, dann sind das reine Erziehungsmaßnahmen, die leider immer noch viel zu oft angebracht sind und es findet nicht zu unsere Belustigung oder Freude statt, wie du wohl gerade behaupten wolltest. Ihr wollt doch einfach nicht kapieren, wer hier das sagen hat – immer noch nicht. Was haben wir schon alles ausprobiert! Und mit welchem Ergebnis? Kannst du mir das bitte mal verraten?“ „Aber wir tun doch, was ihr verlangt“, hieß es. Katrin lachte. „Ja, aber immer erst, nachdem wir euch den Popo gerötet haben, vorher kaum.“ Jetzt sah es so aus, als müssten die beiden überlegen, denn momentan war nichts mehr zu hören. „Tja, sieht wohl ganz so aus, als habe ich dummerweise Recht“, ergänzte Katrin. „Aber nicht immer“, kam nun ausgerechnet von meinem Mann. „Ach nein? Willst du die paar male, wo das nicht so ist, wirklich anführen? Das ist doch nun wirklich nicht der Rede wert. Darüber solltet ihr lieber schweigen und nachdenken, wie es denn dazu überhaupt gekommen ist. Schätze, das war eher purer Zufall.“ „Möglich“, murmelte einer der beiden.
1072. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.01.23 20:08

„Zieht euch lieber wieder an, bevor ich es mir anders überlege“, schlug Katrin nun beiden Männern vor, was dann auch sehr schnell passierte. Zusammen gingen wir in die Küche, nachdem mein Süßer im Schlafzimmer ein wenig aufgeräumt hatte. Dort setzten wir Frauen uns und ich schaute die beiden etwas nachdenklich an, während sie noch standen und nicht recht wussten, ob sie sich setzen durften. Dann stellte ich zwei sehr schön echt aussehende Gummilümmel – richtig mit einem roten Kopf und unten dem prallen Beutel unten dran – auf den Tisch. „Na, könnt ihr euch jetzt vorstellen, was ich von euch erwarte?“ Beide nickten sofort. „Fein, dann kann es ja sofort losgehen.“ Erst jetzt stutzten beide und wussten doch nicht so recht, was ich jetzt erwartete. „Aha, also doch nicht. Was hattet ihr denn gedacht? Etwa, dass ihr ihn euch hinten reinsteckt?“ Erneutes Nicken. „Nein, das, was ich von euch möchte, ist schon etwas deutlich unangenehmer. Ihr sollt nämlich mit ihm üben. Und das bedeutet, er soll möglichst tief in eure Kehle gehen.“ „Ernsthaft?“ fragte Wolfgang und Katrin antworte: „Was spricht denn dagegen? Das wird in Zukunft sicherlich noch sehr viel öfters auf dich zukommen. Das kann nämlich wirklich nicht schaden… als Sissy.“

Langsam kamen beide näher und suchten sich einen der beiden Gummilümmel aus. „Wenn ihr so langsam weitermacht“, erklärte Katrin, „dann kann es leicht passieren, dass wir euch dieses Teil selber ziemlich tief in euren Hals schieben. Also macht flotter!“ Ich schaute meine Kusine kurz an und ergänzte noch: „Ich denke, wir haben doch tatsächlich eine Kleinigkeit vergessen.“ Katrin lachte und sagte: „Und was wäre das?“ „Mir wäre es ganz lieb, wenn sie ihre Hose wieder öffnen und uns ihren Kleinen im Käfig sehen lassen. Mich würde nämlich interessieren, wie er sich bei der neuen Aufgabe verhält. Ich habe da so einen Verdacht…“ „Gute Idee“, kam gleich. „Ihr habt gehört, was erwünscht ist.“ Beide Männer gehorchten und standen dann mit halb herabgelassenen Hosen da und fingen an, den Gummilümmel im Mund zu bearbeiten und immer wieder tiefer hineinzuschieben. Das schien nicht so einfach zu sein, denn es klang immer sehr nach einem heftigen Würgen. Katrin und ich schauten interessiert zu. „Ihr müsst euch das wesentlich besser entspannen“, hieß es. „Denn ob ihr es glaubt oder nicht, das funktioniert. Zum Schluss passt der Lümmel bis zum Ende hinein.“ „Du willst aber doch nicht, dass wir es ihnen noch vorführen“, fragte Katrin. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, weder du noch ich. Das wird jemand anderes für uns machen. Dazu bekommen wir gleich noch entsprechenden Besuch.“

Die beiden Männer wurden hellhörig. Vielleicht ahnte mein Mann bereits, wer denn das wohl sein könnte, sagte aber keinen Ton dazu. Wenig später klingelte es an der Haustür und ich ging zum Öffnen. Schon kurz darauf kam ich mit zwei Personen zurück, die erstaunt betrachtet wurden. Zum einen war das Lena in einem wirklich schicken Gummi-Outfit. Sie wurde begleitet von Sakura, einer Sissy in einer wirklich schicken weiblichen Aufmachung. So konnte man „ihr“ nicht ansehen, dass darunter eigentlich ein Mann steckte. Unsere Männer bekamen große Augen, als sie die beiden Gäste sahen. Dabei vergaßen sie weiter zu üben. So räusperte Katrin sich deutlich und erinnerte sie an ihre Aufgabe. Ich musste allerdings auch zugeben, dass Lena ganz besonders gut aussah und auch die richtige Figur für ihre Kleidung hatte. Sie steckte bis zum Hals und den Handgelenken in einem hauten-gen, roten Gummianzug, der ihren Körper wunderbar zur Geltung brachte. Um die Hüften lag das weiche Gummi zusätzlich in Form eines Rockes. Auf die Bluse oder so hatte sie verzichtet, sodass man ihre prallen Brüste mit den harten Nippeln deutlich sehen konnte. Außerdem sah es so aus, als habe sie dort weitere Verzierungen in Form von Kugelstäbchen. Dass sie auch immer noch den Keuschheitsgürtel trug, wurde durch das Gummi natürlich auch nicht verheimlicht. Das war, wie ich nur zu genau wusste, auch niemals ihre Absicht gewesen. Die langen, schlanken beine endeten in ebenfalls roten Lederstiefeln mit gewaltig hohen Absätzen.

Sakura, die neben ihr stand, trug ein helles T-Shirt, unter dem sich ziemlich großen und prallen Silikon-Brüste in dem Mieder wölbten. Dazu hatte „sie“ einen ebenfalls hellen, eher kurzen Rock gewählt unter dem eher kräftige Beine in silbergrauen Nylonstrümpfen erschienen. „Ihre“ Füße steckten in roten High Heels, in den die „Frau“ erstaunlich gut laufen konnte. Was sich unter dem Rock befand, konnte ich nicht erkennen. Vielleicht hatte „sie“ heute auf einen Slip verzichtet, war doch der Lümmel dort auch sicher weggeschlossen in dem Keuschheitskäfig. Beide begrüßten die anderen freundlich und Sakura setzte sich nun zu uns an den Tisch, während Lena überraschend stehenblieb. Ich bot ihnen etwas zu trinken an und beide nickten. Schon beim Hinsetzen fiel mir auf, dass die „Frau“ eher vorsichtig Platz nahm was mich vergnügt lächeln ließ. „Hat wohl was hinten drauf gegeben, wie?“ fragte ich. „Ja, kann man wohl sagen“, seufzte Sakura. „War echt nicht schlecht, wie meine Partnerin mit dem Lederpaddel dort fleißig war…“ „Kann es vielleicht sein, dass du das verdient hattest?“ hakte Katrin nach. „Wäre ja möglich.“ Fast erwartete Katrin eine ablehnende Antwort, aber zu unserer Überraschung sagte Sakura: „Ich glaube, ich hatte er wirklich verdient.“ „Und was hast du angestellt?“ „Na ja, ich war gestern bei einer Freundin…“ „Männlich oder doch eher weiblich?“ fragte ich „sie“ gleich. „Sowohl als auch“, grinste Sakura. „Jedenfalls wollte ich nicht so gerne mit meinem Mund an ihren kleinen Freund lutschen. Ich weiß auch nicht so genau, warum nicht. Irgendwie war mir einfach nicht danach, was nicht sonderlich gut ankam. Denn die Freundin hatte echten Bedarf... und sorgte dann eben dafür, dass da ein klein wenig nachgeholfen wurde… so ca. 25 mal…“ „Wow, das war ja schon eine ganze Menge“, stellte ich fest. „Oh ja, allerdings. Und zusätzlich musste ich meine Freundin… richtig ausgiebig und lange mit dem Mund bedienen. Zusätzlich kamen noch zwei weitere echte Frauen, die auf meinem Gesicht sitzen durften. Und beide hatten vorher ausgiebig Sex gehabt… bis zum Höhepunkt von beiden.“

Allerdings sah es momentan nicht so aus, als habe Sakura das wirklich gestört. Aber natürlich wollten wir auch von Lena wissen, wieso denn sie so ein Problem mit dem Sitzen hatte. „Wie viele hast du denn bekommen?“ fragte Katrin. Die junge Frau verzog das Gesicht. „Keine, aber es gibt durchaus noch andere Möglichkeiten, einem das Sitzen unangenehm zu machen.“ „Ja? Und welche wäre das in deinem Fall?“ Lena stand auf, drehte sich um und hob den Rock, ließ uns ihren Popo im Gummi sehen. Dort waren zwei wohl eindeutig festere Halb-schalen zu sehen, die unter dem Gummianzug lagen. „Das hat meine Lady mir verpasst. Es sind meinem Hintern genau angepassten, aus Hartgummi bestehenden Schalen, die innen verdammt viele, ziemlich harte Noppen haben, die sich beim Setzen ein wenig in die Haut bohren. Damit soll eigentlich verhindert werden, dass ich überhaupt Sitzen kann. Und wie man sehen kann, klappt es auch wirklich sehr gut.“ Allerdings machte die Frau ein eher unzufriedenes Gesicht. „Und was war der Grund? Ich meine, das hast du doch bestimmt nicht nur „so“ bekommen.“ „Nee, natürlich nicht“, meinte Lena. „Ich habe gebettelt, dass ich von meinem Keuschheitsgürtel befreit werde. Hat übrigens nicht geklappt.“ Sie seufzte auf, stöckelte etwas unruhig hin und her, um dann zu fragen und auf unsere beiden Männer zu deuten: „Was machen sie da eigentlich?“ Ich lächelte. „Nun, sie üben ein wenig, was Sakura sicherlich schon sehr gut kann. Nämlich, wie tief so ein Lümmel hineingeht.“

Lena drehte sich zu Sakura und meinte: „Kannst du uns das mal zeigen?“ Die „Frau“ nickte, holte einen ähnlichen Gummilümmel aus der Handtasche und wollte sich gleich ans Werk machen. Aber Katrin stoppte „sie“ und meinte: „Wie wäre es denn, wenn ich ihn dir zuvor so richtig schön nass mache. Ich denke, dann rutscht er besser…“ Dabei grinste sie so. „Aber klar doch“, meinte Sakura und reichte den Lümmel weiter; ob „sie“ wohl wusste, wie Katrin es machen würde?“ Einen Moment betrachtete meine Kusine das männliche Ding sehr genau und es schien ihr zu gefallen. Dann spreizte sie die Beine bei leicht hochgezogenen Rock und zog den Zwickel von ihrem Höschen beiseite, ließ alle den immer noch geröteten Schlitz sehen. Kurz spielte sie mit dem dicken Kopf des Gummilümmels am Eingang ihrer Spalte, um ihn nun langsam mit sichtlichem Genuss immer tiefer dort einzuführen und zu versenken. Dabei war ein langgezogenes Stöhnen zu vernehmen. Kaum steckte er bis zum An-schlag in ihr, drehte sie das Teil rechtsrum, linksrum, um ihn so richtig gut einzunässen. Langsam zog sie ihn mit Bedauern im Gesicht wieder heraus und reichte ihn Sakura. „Viel Spaß“, kam jetzt noch und Sakura nickte. Nun öffnete „sie“ ihren Mund und begann ihrerseits diesen Gummilümmel dort einzuführen. Immer tiefer verschwand er dort und die Männer schauten begierig zu, was dort passierte. Sie konnten kaum glauben, wie dieses lange Ding immer tiefer in der Kehle der „Frau“ verschwand und „sie“ ganz offensichtlich dabei keinen Würgereiz verspürte. Die Männer konnten scheinbar nicht genug davon zu sehen bekommen und hatten selber auf-gehört. „Tja, ihr seht, dass ihr noch einiges zu tun habt“, meinte ich nur.

Lena schaute nur kurz zu. Die Sache schien sie nicht wirklich zu interessieren. Sie kam zu mir und fragte mich leise: „Was hältst du davon, wenn ich den beiden dort mit dem Gummifüßen am Geschlecht spiele? Meinst du, dass es ihnen gefällt?“ „Klar, ganz bestimmt. Wenn du gut genug sitzen kannst, dann ist das in Ordnung.“ „Wird schon gehen“, meinte sie. „Aber die Sache reizt mich halt.“ So nahm sie sich einen Stuhl und platzierte sich direkt vor Wolfgang und meinen Liebsten, streifte die High Heels ab und streckte die Füße vor, je einen davon direkt an das Geschlecht der Männer. Dort rieb, streichelte und drückte sie den Kleinen im Käfig sowie den Beutel, was die beiden Männer stöhnen ließ. Offensichtlich schien ihnen das zu gefallen. „Vergesst nur nicht eure Aufgabe“, lachte Katrin, die sogleich bemerkt hatte, dass sie nachgelassen hatten. Sofort bemühten sich die beiden wieder deutlich mehr. Aber immer sah das, was sie in Mund und hals unterbringen konnten, nicht sehr befriedigend aus. Sakura hingegen hatte mehrfach die gesamte Länge in „ihrem“ Hals untergebracht, ohne dabei sichtliche Schwierigkeiten zu haben. „Machst du das eigentlich auch in Natura?“ fragte Katrin sie. Sakura nickte. „Ja, natürlich. Ich finde es immer ganz besonders toll, wenn ich auf einen Mann treffe, der so einen besonders langen Lümmel hat, den er mir dann so richtig tief dort hineinschiebt und vor allem auch seinen Saft hineinpumpt.“

„Sie“ führte es noch einmal vor und nun achteten wir genau darauf, wie man auch an „ihrer“ Kehle sehen konnte, wie tief er dort eindrang. „Wie lange hast du denn dafür geübt?“ wagte mein Mann zu fragen. Sakura lächelte. „Gar nicht mal so sehr lange, denn ich glaube, ich war ein Naturtalent. „Na, wenn man so viel Glück hat“, murmelte mein Mann und machte brav weiter. Immer noch bearbeitete Lena an den beiden Männern und es sah aber nicht so aus, als würde das irgendwann mal zu einem Erfolg führen, außer vielleicht zu einem kleinen Genuss – für wen auch immer. Aber wir Frauen ließen sie einfach gewähren, denn sicherlich lenkte es die Männer ein klein wenig von ihrer doch etwas schwierigen Aufgabe ab. Allerdings konnte wir sehen, dass allein das Sitzen für Lena wohl schwierig war, rutschte sie immer wieder etwas hin und her, was natürlich nur wenig brachte. Sakura hatte inzwischen ihre Vorführung eingestellt und das Spielzeug wieder eingepackt. „Leider können wir dir niemanden geben, der es jetzt quasi im Original vorführt“, lächelte Katrin. „Obwohl das sicherlich ebenso interessant wäre.“ „Ach, das macht doch nichts“, meinte „sie“. „Ich hatte heute bereits zweimal das Vergnügen und es wäre doch möglich, dass es langweilig wird, wenn man das zu oft macht.“ „Also das glaube ich ja nun nicht“, stellte Katrin sofort fest. „Ich meine, wenn man das mag und vielleicht sogar liebt, was dann dabei her-auskommt, hat wohl niemand damit ein wirkliches Problem. Ich jedenfalls ganz bestimmt nicht. Du vielleicht?“ fragte sie mich.

„Nein, ganz bestimmt nicht“, stimmte ich lachend zu. „Aber ich halte es für möglich, dass mein Süßer das nicht so oft erledigen möchte, wie ich es mir vielleicht wünsche.“ Ich schaute meinen Mann an, der nur kurz das Gesicht verzog. „Selbst wenn er als Sissy eingesetzt wird. Vielleicht sollten wir daran noch etwas arbeiten, wenn er dann in der Lage ist, so einen männlichen Stab richtig tief aufzunehmen. Dann bleibt ihm doch nun keine andere Wahl, als alles brav zu schlucken. Soll ja durchaus gesund sein.“ „Ach, du meinst, es fördert das Wachstum der Brüste? Ist denn diese Vorstellung immer noch verbreitet?“ kam nun von meiner Kusine. „Das hat doch noch nie funktioniert.“ „Aber das ist doch eine wunderbare Vorstellung“, grinste ich. „Außerdem finde ich, es ist eine wunderbare Möglichkeit, diesen Saft zu entsorgen. Klar, die meisten Männer mögen es lieber von uns serviert, sogar noch als Mixtur mit unserem Liebessaft. Aber darauf können wir doch nun wirklich nicht immer Rücksicht nehmen.“ „Hast du jetzt etwa die Vorstellung, die beiden dort vor ein „Glory Hole“ zu platzieren?“ fragte Katrin etwas erstaunt. Auch Wolfgang und mein Mann verzogen das Gesicht. „Nö, daran denke ich nicht. Das wäre doch nun wirklich zu viel des Guten. Dazu reicht ja wohl jede anständige Party.“

Sofort sahen die Männer erleichtert aus. „Ich denke aber eher, sie sind doch wohl ausreichend beschäftigt, wenn wir das jeden Tag möchten“, ergänzte ich noch. „Schließlich sollen sie ja auch noch andere Aufgaben erfüllen.“ „So wie wir“, meinte Katrin. „Und wie ist das bei dir?“ wollte sie nun von Sakura wissen. „Wozu fordert dich deine Lady so jeden Tag auf?“ „Ach, das hält sich auch eher in Grenzen. Nur weil ich diese Aufgabe mag und bei entsprechenden Leuten auch ausführen kann, besteht sie nicht übermäßig oft darauf. Sie genießt es viel mehr, wenn ich mich so wie jetzt – als „Frau“ gekleidet – vor ihr bewegte und ein paar Dinge zu erledigen. Immer wie-der muss ich dann mein Ding zeigen und sie amüsiert sich daran, dass er ja so wunderbar sicher weggeschlossen und somit für mich unerreichbar ist.“ „Und du versuchst auch nicht, mit ihm zu spielen, um vielleicht doch etwas davon zu haben?“ Ziemlich erstaunt schaute Sakura sie nun an. „Nein, natürlich nicht. Geht denn das überhaupt?“ „Na ja, wenn man hinten noch ein wenig nachhilft, kann das schon klappen. Aber das müsstest du doch wissen. Schließlich erlebst du das doch wohl öfters.“ „Das ist mir gar nicht wirklich erlaubt“, kam nun leise von der Sissy. „Meine Lady will das nicht.“ „Soll das heißen, Männer dürfen dich von hinten bedienen, aber du sollst dabei ohne ausgehen?“ fragte Katrin ziemlich erstaunt. Sakura nickte. „Nur eher selten darf ich auch ein paar Tropfen vergießen. Meiner Lady ist das so lieber, wenn ich dabei eher brav bin und trocken bleibe.“
1073. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.01.23 19:55

„Wobei ich mal annehme, dass es dir nicht so sonderlich gut gefällt, so trocken zu bleiben“, sagte meine Frau zu „ihr“. „Na ja, das ist ganz unterschiedlich. Denn ziemlich oft werde ich danach auf andere Weise belohnt und zufriedengestellt“, lächelte Sakura. „Und wie findet das statt?“ Die Sissy lächelte. „Nämlich so, wie dein Mann es wohl eher nicht von dir oder jemand anderem gemacht bekommt. Denn wenn der betreffende Mann will, darf er meinen Kleinen mit dem Mund bedienen – trotz des Käfigs. Manche finden das nämlich auch ganz toll und dabei sind sie meistens so geschickt, dass sie mich auch dazu bringen, doch noch ein paar Tropfen abzugeben. Schließlich können sie in der Regel ja nicht so gut mit Frauen…“ „Und das klappt wirklich?“ staunte mein Mann jetzt und auch Wolfgang wurde ganz neugierig. Sofort stoppten wir Sakura. „Oh bitte, du brauchst gar nicht weiterzureden. Das geht die beiden hier nämlich nichts an. Wer weiß, was sie sich sonst noch alles wünschen.“ Ich grinste, als ich sah, wie die beiden Männer das Gesicht verzogen, hatten sie sich doch schon ein klein bisschen gefreut. Um wenigstens meinen Liebsten ein klein wenig zu beruhigen, sagte ich jetzt nur ganz kurz zu ihm: „Ich lasse mir das nachher mal unter vier Augen von Sakura erzählen und vielleicht kommst du dann ja auch mal in diesen ganz besonderen Genuss.“ Sicher war ich mir da allerdings noch nicht, aber das verriet ich natürlich nicht.

Natürlich war mein Mann längst so neugierig geworden, dass er mich mit einem fast bettelnden Gesichtsausdruck anschaute. Ich lächelte und sagte dann: „Also gut, dann geht ihr beiden mal in dein Büro und unterhaltet euch da. Aber bitte nicht mehr, verstanden!“ Beide nickten und ich war mir ziemlich sicher, dass sie gehorchen würden. Nun waren Katrin, Lena und ich mit Wolfgang alleine und ich hatte nicht den Eindruck, dass er auch gerne erfahren hätte, was Sakura zu erzählen hatte. Ihm reichte nämlich schon, was seine Katrin mit ihm an-stellte. Mehr musste gar nicht sein. Als ich allerdings meine Kusine anschaute, musste ich fast lachen. Denn sie machte den Eindruck, als habe sie bereits Interesse daran, das doch auch einmal mit Wolfgang machen zu las-sen. Denn, das wusste ich bereits, hatte es aber mehr für mich behalten, fand meine Kusine mehr und mehr Gefallen daran, auch Wolfgang in eine Sissy zu verwandeln, was natürlich einiges an Zeit beanspruchen würde. Um das ein ganz klein wenig zu beschleunigen, hatte sie sich überlegt, vielleicht ein verlängertes Wochenende mit ihm in einem ganz besonderen Kurs zu verbringen. Dort könne man so etwas lernen, hatte es geheißen, als sie auf dieses Angebot stieß. Und Wolfgang hatte sie davon auch noch nichts erzählt. Er hatte sich zwar schon ein klein wenig gewundert, dass seine Frau immer öfter darauf bestand, dass er solche Wäsche anziehen sollte, was ihn erst auch eher störte.

Aber im Laufe der letzten Tage hatte er, was ihn auch sehr wunderte, durchaus Gefallen daran gefunden. Und das hatte absolut gar nichts damit zu tun, dass seine Frau ja darauf bestand und ihm das auch sehr deutlich klar machte, was passieren würde, falls er das nicht tun würde. Ich wusste ja sehr genau, wie überzeugend meine Kusine sein konnte. Das hatte sie bereits oft genug bewiesen. Hinzu kam ja auch noch, dass sie sehr „schlagfertig“ sein konnte! Ganz nebenbei hatte ich Lena vorhin noch von dem kleinen Erlebnis meines Mannes mit Bine und den anderen Truckern berichtet, sodass sie besser verstehen konnte, was hier so zwischen Sakura und ihm ablief. „Du willst also allen Ernstes, dass „sie“ sich dann dort… prostituiert?“ fragte sie erstaunt. „So weit bin ich noch gar nicht“, bremste ich die Frau. „Bisher habe ich es nur in Betracht gezogen, zumal er selber ja nicht unbedingt dagegen wäre. Mittlerweile kann er ja ganz gut auch mit Männern umgehen…“ „Na ja, dort finden sich schließlich immer Männer, die sicherlich nicht so „behindert“ sind wie euren sonstigen Männer im Freundeskreis“, lachte Lena. „Ich schätze auch, dass sie nicht alle so guten Kontakt zu Männern haben. Oder täusche ich mich da?“ Katrin schüttelte den Kopf. „Nein, sie mögen es lieber mit Frauen. Oder sagen wir mal so, mehr wissen wir gar nicht. Schließlich haben wir dieses Thema noch nie direkt diskutiert. Wäre ja möglich, dass da noch so einiges zu Tage käme.“ „Ja, könnte passieren“, grinste ich.

Also nahm ich mir das für die nächsten Tage vor, einmal bei den Freundinnen rumzufragen, was ihre Männer denn von näherem Kontakt mit anderen Männern halten würden. Es wäre durchaus möglich, dass sie es ihren Frauen bisher verheimlicht hatten. Erstaunlich viele Männer tendierten heimlich doch dazu, es wenigstens ein-mal auszuprobieren, was wir Frauen im Übrigen ja auch taten und manchmal sogar Gefallen daran fanden, es länger weitermachten. Schließlich wussten wir doch auch ziemlich genau, wie viele Männer es zu gerne im Popo der eigenen oder überhaupt einer Frau ausprobieren würden. Nur hatten die Frauen viel eher etwas dagegen einzuwenden. Was die beiden allerdings im Büro besprachen, habe ich nicht erfahren, wollte es auch gar nicht wissen. Schließlich muss man selbst als Ehefrau ja nun wirklich nicht alles wissen. Als sie dann zurückkamen, meinte Sakura nur, sie müsse leider nun gehen. Es würden noch andere Verpflichtungen auf sie warten. Sie verabschiedete sich und war dann auch bald verschwunden. Lena, die ja zusammen mit Sakura gekommen war, blieb auch nicht mehr lange und so waren wir nun wieder nur zu viert.

Wir plauderten, saßen dabei wieder in der Küche. „Glaubst du ernsthaft, dass es in unserem Bekannten- oder Freundeskreis noch mehr Männer gibt, die es ähnlich wie dein Mann machen lassen?“ fragte Katrin. „Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.“ „Weißt du, es wäre sicherlich ganz interessant, spielt aber letztendlich auch keine Rolle. Ich bin damit einverstanden, dass mein Liebster es ab und zu akzeptiert oder auch wohl ganz gerne so will. Aber das muss ja nun wirklich nicht jeder nachmachen.“ Ich warf einen lächelnden Blick zu Wolfgang. „Obwohl… der eine oder andere könnte es bestimmt auch lernen, wenn man darauf Wert legt.“ „Oh nein, ganz bestimmt nicht!“ kam sofort von ihm. „Ich bin ja durchaus bereit, manche Dinge zu tun oder wenigstens zu akzeptieren, wenn Katrin es möchte, aber wirklich nicht alles.“ „Das weiß ich doch“, beruhigte sie ihn. „Und ich schätze, wir sollten es erst einmal dabei belassen. Schließlich muss man es ja auch nicht übertreiben.“ „Soll das heißen, ich muss jetzt auch nicht weiter diese unbequeme Unterwäsche tragen?“ fragte Wolfgang sofort. „Da-ran wird sich allerdings wohl eher wenig ändern“, lachte Katrin. „Das ist nämlich, was mir durchaus gefallen kann, selbst wenn du es nicht magst. Nein, das wird weiterhin stattfinden.“

„Was ist denn daran für dich so schlimm?“ fragte mein Mann nun Wolfgang ganz direkt. „Wie sieht denn das aus!“ kam gleich als Antwort. „Aber das sieht doch niemand. Ich meine, du musst dich doch wohl nicht vor anderen Leuten ausziehen.“ „Nein, natürlich nicht. Aber ich habe immer das Gefühl, dass alle anderen Leute es sehen können.“ „Das ist doch totale Einbildung“, kam nun gleich. „Ich denke eher, dass viele Leute dich eher um deine tolle, schlanke Figur beneiden, mehr nicht.“ „Hinzu kommt aber auch noch, dass es so fürchterlich unbequem ist. Ich kann mich nicht so richtig bewegen.“ Katrin lachte. „Glaubst du denn ernsthaft, dass es bei uns Frauen anders ist?“ „Nein, sicherlich nicht, nur tragt ihr doch solche Sachen nicht.“ Jetzt wurde Katrin richtig hellhörig. „Soll das etwa bedeuten, es würde für dich anders aussehen, wenn ich auch solche Mieder, Korsetts usw. tragen würde?“ Offensichtlich hatte meine Kusine darüber wohl noch nie so richtig nachgedacht. „Ja, ich glaube schon“, kam nun langsam von Wolfgang. Erstaunt schaute seine Frau ihn nun direkt an. „Und warum hast du das nicht gesagt? Ich konnte es doch nicht ahnen. Das würde doch sicherlich manches erleichtern.“ „Na ja, ich habe mich einfach nicht getraut“, meinte er. Katrin lachte und beugte sich zu ihm rüber, gab ihm einen liebevollen Kuss.

„Ach, du Dummerchen. Schätze, wir müssen wohl über manche Sachen deutlich mehr sprechen und uns austauschen. Dann passieren solche Missverständnisse nicht mehr.“ Und zu mir sagte sie: „Und wir müssen wohl öfters in Second-Hand-Läden zum Stöbern gehen, damit ich auch solche schicken Sachen bekomme.“ „Also an mir soll das doch nicht liegen. Wollen wir denn am besten gleich los?“ Ich musste grinsen als Katrin gleich nickte. „Und was machen wir mit den beiden hier?“ wollte ich wissen und deutete jetzt auf Wolfgang und meinen Liebsten. „Was spricht denn dagegen, die beiden einfach mitzunehmen?“ kam dann. „Stimmt, können wir eigentlich machen. Na, dann wollen wir euch doch mal richtig anziehen“, sagte ich zu meinem Mann. „Hast du denn auch etwas Passendes für Wolfgang?“ fragte meine Kusine. Ich nickte. „Ganz bestimmt, kommt mal mit.“ Und schon folgten wir den Frauen ins Schlafzimmer, wo ich gleich ein paar nette Kleidungsstücke heraussuchte. Das war zum Glück nicht so schwierig, hatten doch Wolfgang und mein Mann eine etwa gleiche Figur. Über die kleinen Unterschiede musste man eben einfach drüber wegschauen. Allerdings sah Wolfgang nicht sonderlich begeistert aus, als ich ihm das hinlegte, was er anziehen sollte. Aber da Katrin dabeistand, wagte er doch lieber keinen Protest. Und sie meinte gleich mit einem breiten Grinsen: „Schaffst da alleine oder muss ich dir helfen?“ Dafür bekam sie nur einen eher unfreundlichen Blick. „Ich wollte nur freundlich sein“, meinte sie jetzt. „Mehr nicht. Schließlich weiß ich doch, dass du ein großer Junge bist.“

Irgendwas brummelte Wolfgang noch unverständlich vor sich hin, sodass Katrin noch fragte: „Wolltest du noch etwas dazu sagen?“ Und er schüttelte nur den Kopf. „Gut, dann kann es ja losgehen.“ Mein Mann hatte bereits ohne weitere Aufforderung angefangen und zog sich bereits die dunkle Strumpfhose an. „Ich mag ja wohl Nylons und Strumpfhosen“, kam nun von Wolfgang. „Aber tragen mag ich sie nicht.“ „Ach ja? Soll das etwa heißen, du hast es schon mal ausprobiert?“ wurde er nun gleich gefragt. Erst da stellte der Mann fest, dass er sich wohl gerade verraten hatte. Deswegen griff er nun nach der Strumpfhose und begann sie anzuziehen. So geschickt wie er es machte, war uns Frauen gleich klar, dass es wirklich nicht zum ersten Mal sein konnte. Aufmerksam beobachteten wir ihn dabei. „Ich glaube, er weiß tatsächlich sehr genau, wie man das macht“, grinste Lena. „Also mein Mann würde es so nicht machen.“ Erst jetzt schien Wolfgang klar zu sein, dass es ja wohl kein Unterhöschen für ihn gab. Kurz überlegte er, fragte aber nicht, weil mein Mann bereits die Strumpfhose angezogen hatte und auch ja wohl kein Höschen drunter trug. Also tat er es einfach mit einem Schulterzucken ab. Die Strumpfhose passte ihm ebenso gut wie meinem Mann. Als es nun aber hieß, er soll das bereitliegende Hosen-Korselett anziehen, da protestierte er dann doch. „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage! Das ziehe ich ganz bestimmt nicht an.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ wollte Katrin nun wissen.

Etwas hilflos schaute Wolfgang sie nun an. „Weil… weil ich…“, kam nun langsam. „Ja, weswegen denn nicht? Kann es sein, dass dir gar keine richtigen Argumente einfallen, warum du es nicht anziehen willst? Ich warte.“ Noch immer kam keine Antwort. „Dann kannst du das nette Kleidungsstück ja wohl doch anziehen“, meinte Katrin und lächelte. „Damit wärest du ja nicht der Einzige“, sagte sie noch und deutete auf meinen Mann. Er hatte sich inzwischen schon hineingezwängt und ich war dabei, den in diesem Fall auf dem Rücken angebrachten Reißverschluss, sodass er es selber nicht ablegen konnte. „Es sieht aber so verdammt eng aus“, kam nun von Wolfgang. „Ja, das muss es auch sein, damit es deine Figur etwas besser formt.“ Langsam schien der Mann einzusehen, dass ihm wohl keine andere Wahl blieb. Also versuchte er dort hineinzusteigen, wobei Katrin sichtlich gerne mithalf. Er schnaufte einige Male, als es zunehmend enger und damit auch steifer wurde, sagte aber lieber weiter nichts dazu. Zum Schluss hatte er eine durchaus passable Figur. Lena staunte ihn an und sagte: „Hätte ich nicht gedacht, dass ein Mann darin so gut aussehen kann.“ „Tja, mit etwas Training geht alles. Aber man muss natürlich unbedingt darauf achten, dass er dazu auch sein Gewicht hält“, erklärte Katrin, was ihr einen unfreundlichen Blick ihres Mannes einbrachte.
1074. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.01.23 19:39

Jedenfalls waren wir jetzt fertig und konnten das Haus verlassen. Steif und ziemlich aufrecht liefen die Männer neben uns her, sprachen kaum mit uns. Wir Frauen allerdings plauderten eifrig über diverse Themen, hauptsächlich aber darüber, was wir wohl noch mit unseren Männern anstellen könnten, wenn sie dann richtig als „Frau“ mit uns unterwegs sein würden. „Es ist immer lustig, wenn „sie“ dann irgendwo von anderen Männern angesprochen werden, die noch nicht mitbekommen haben, was bzw. wen sie dort vor sich haben. Richtig spaßig ist es immer dann, wenn ich „ihr“ nicht erlaubt habe, ein Höschen zu tragen oder auch nur „ihr“ Ding zu verpacken. Dann warte ich auf einen vorsichtigen, meist neugierigen Griff des Mannes unter den Rock und das danach total verblüffte Gesicht. Denn wenn der Mann „ihren“ Kleinen im Käfig dort berührt, zuckt er meist zurück, als habe er sich gerade die Finger verbrannt. Darüber kann ich mich immer wieder köstlich amüsieren.“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen“, meinte nun auch Lena. „Das muss wirklich ein umwerfendes Bild sein. Und wie geht es dann weiter? Zieht er sich dann zurück?“ Ich nickte. „Meistens ja, wollen diese Männer selten was mit einer Sissy anstellen, wobei es für mich und meinen Süßen ja kein Problem wäre. Mittlerweile genießt er doch diesen Um-gang mit Männern durchaus.“

Liebevoll hakte ich mich bei meinem Mann unter. „Es hat zwar eine Weile gedauert, aber jetzt klappt es ganz gut. Wobei, das muss ich schon ganz ehrlich sagen, haben Sakura und Naomi ja durchaus kräftig mitgeholfen. Trotzdem ist er keineswegs schwul. Das könnte ich auch nicht wirklich brauchen.“ Langsam kamen wir der Fußgängerzone näher und recht zielstrebig steuerten wir auf den einen Second-Hand-Laden zu, von dem ich hoffte, dort die Dinge zu finden, die wir suchten. Schließlich wollte Katrin ja auch Spaß an der Sache bekommen oder wenigstens Wolfgang eine gewisse Freude machen. Und dann standen wir vor dem Laden und ich fragte Katrin: „Was genau suchst du jetzt eigentlich? Ich weiß bisher nur, dass dein Mann Wolfgang auch gerne möchte, dass du solche Sachen wie er trägst. Das habe ich ja wohl richtig verstanden.“ Meine Kusine nickte. „Ich denke, dazu solltest ja wohl lieber ihn fragen, denn schließlich ist er doch derjenige, der gewisse Wünsche an mich hat, dem ich wohl besser zustimme.“ Sie grinste.

„Also gut, dann richtig eben diese Frage an dich“, meinte ich zu Wolfgang. Er schaute mich etwas nachdenklich an und schien noch zu überlegen, was bzw. ob er es überhaupt sagen sollte. Dann rückte er endlich mit seiner Antwort raus. „Also gut. Mir ist sehr viel daran gelegen, dass Katrin ebenfalls so enge Sachen tragen soll wie ich. Sachen, die man gut aus alten Filmen kennt, sprich eng zu schnürende Korsetts und Mieder, Strümpfe an Strapsen und solche Dinge. Ich weiß, das ist nicht sonderlich bequem, was es meiner Meinung nach auch gar nicht sein soll. Schließlich scheint das ja auch bei mir der wirkliche Sinn zu sein.“ Er schaute seine Frau an, die fast sofort protestierte. „Also hör mal! Du tust ja gerade so, als würde ich dich wie eine Herrin ständig quälen!“ Einen kurzen Moment überlegte ich, wie ernst denn diese Aussage zu verstehen war, als Wolfgang mit dem Kopf nickte und dann sagte: „Du musst ja wohl zugeben, dass ich nicht ganz Unrecht habe, selbst wenn du deine Aktionen nie als „Quälerei“ bezeichnen würdest, sondern eher „Maßnahmen zum abrichten und disziplinieren“ meines Ehemannes“, oder?“ Katrin zuckte bei diesen Worten kurz zusammen und murmelte dann halblaut: „Ja, so kann man es auch bezeichnen.“

„Ist das denn letztendlich nicht völlig egal, wie man das nennt? Tatsache ist ja wohl, dass du es so mit ihm machst“, meinte nun auch mein eigener Mann, wobei er mich anschaute. „Dabei bist du außerdem wohl in guter Gesellschaft.“ Das war ja wohl eindeutig an mich gerichtet. „Aber“, so schickte er gleich noch hinterher“, vielleicht brauchen wir das ja. Ich weiß es nicht so genau.“ „Ich denke“, kam nun weiterhin eher leise von Wolfgang, „die ganze Sache wäre für uns besser zu verstehen und sogar auch zu ertragen, wenn man es anders betrachten könnte.“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte Katrin skeptisch. „Nun ja, wenn wir auch öfter mal in die Rolle desjenigen schlüpfen dürften, die austeilen dürften – vielleicht sogar ohne irgendwelche Auflagen.“ „Du möchtest also ernsthaft, dass du in etwa das gleiche bei mir machen darfst wie ich bei dir? Glaubst du nicht, das wäre etwas zu hochgegriffen? Ich soll dir in dieser Hinsicht vertrauen? Also damit täte ich mich wahrscheinlich verdammt schwer.“ Nun war Wolfgang ziemlich direkt anzusehen, dass er ziemlich enttäuscht war, hatte er sich doch wohl etwas anderes erhofft. Deswegen musste ich wohl einschreiten.

„Nein wirklich. Ich glaube, dein Mann hat ziemlich Recht. Warum eigentlich nehmen wir Frauen uns das Recht heraus, so mit den Männern umzuspringen. Ich meine, nach so langer Zeit machen sie doch nicht alles nur falsch. Und deswegen solltest du doch mal darüber nachdenken. Ich habe jedenfalls inzwischen gelernt, dass es wirklich nicht schaden kann.“ Bevor meine Kusine noch etwas dazu sagen konnte, ging ich nun schon in den Laden. Kurz darauf folgte sie mir, zusammen mit den beiden Männern. Noch beim Eintreten sagte Katrin zu ihrem Mann: „Ich schlage mal vor, dass du dir anschaust und aussuchst, was ich deiner Meinung nach tragen sollte. Ist das okay für dich?“ Wolfgang nickte. Allerdings sah ich dabei so ein seltsames Funkeln in seinen Augen, welches ich mir nicht gleich erklären konnte. Kaum war er drinnen, schaute er sich erstaunlich genau um, als würde er sich hier bereits auskennen. Das fiel auch meiner Kusine auf, sodass sie ihn direkt danach fragte. „Und wenn es tatsächlich so wäre?“ bekam sie zur Antwort. „Hätte das irgendwas zu bedeuten?“ „Nein, eigentlich nicht. Würde mich nur wundern“, meinte Katrin. „Ja, mir ist der Laden nicht fremd“, erklärte er und ging weiter. Verblüfft schaute sie ihm hinterher. Ich stand dabei und musste nun doch etwas grinsen. „Wie war das? Unsere Männer überraschen uns immer wieder? Würde sagen, das war gerade so eine Situation.“ „Ja, aber was hat er denn hier gemacht? Irgendwas gekauft jedenfalls nicht. Oder zumindest hat er es mir nicht gezeigt.“ „Männer sind immer gut für Überraschungen.“

Als wir jetzt auch noch sahen, dass Wolfgang mit einer der Verkäuferinnen – eine etwas ältere, gutaussehenden Frau – sprach, zu Katrin deutete und die Frau nickte, wurde das Ganze noch rätselhafter. Kurz darauf verschwand die Frau weiter nach hinten im Laden, wo es wahrscheinlich ein Lager gab. Wolfgang winkte uns zu sich her, verriet aber nichts. Mein Mann stand auch dabei und schien sich prächtig zu amüsieren. Wusste er bereits mehr? Nun kam die Verkäuferin zurück, hatte ein paar Sachen über dem Arm. Katrin warf ihr einen eher skeptischen Blick zu und bekam nun diese Klamotten hingereicht. „Schauen Sie sich diese Sachen einmal genauer an, ob sie passen“, hieß es von der Verkäuferin. „Am besten probieren Sie sie auch gleich an.“ Damit deutete sie auf eine der Umkleidekabinen, die es hier auch gab. Momentan starrte Katrin aber noch die Kleidungsstücke an, schien kaum ein Wort sagen zu können. Also schaute ich jetzt auch genauer, was es denn war. Da sah ich ein schwarzes Korsett – auch noch zum Schnüren – und mit relativ festen Cups für die Brüste. Unten baumelten auf jeder Seite sechs ziemlich breite Strapse. Weiter gab es ein Mieder-BH in so einem Altrosa, so richtig schön Vintage, wie man jetzt ja sagte. Es sah ganz so aus, als wären dort sogar noch diese blöden Stäbe zur Stabilisierung eingearbeitet. Auch eine gleichfarbige Miederhose mit Beinlingen, die fast bis zum Knie reichten hielt die Frau in der Hand. „Das soll ich doch wohl nicht ernsthaft anziehen“, kam nun fast entrüstet von Katrin, mit einem Blick auf ihren Mann. „Doch, meine Liebe, genau das wirst du tun“, kam jetzt seine Antwort und das in einem ausgesprochen strengen Ton, was meine Kusine ziemlich zu überraschen schien. „Sag mal, spinnst du jetzt komplett!?“

Oh je, dachte ich, das war keine besonders geschickte Antwort. Jedenfalls nicht, nachdem du ihm vorhin angeboten hast, er solle aussuchen und sie würde es tragen, sofern es passt. Wolfgang wechselte nun einen Blick mit der Verkäuferin, den ich nicht deuten konnte. Kurz darauf rief die Frau laut: „“Katharina, kommst du mal bitte. Wir benötigen deine Hilfe.“ Tatsächlich kam wenig später eine Frau, die wohl Bodybuilding machte, so wie sie aussah: groß, kräftig und stabil gebaut. „Ja, wobei kann ich behilflich sein?“ fragte sie freundlich. Sie schien auch Wolfgang bereits zu kennen, denn er wurde extra begrüßt. „Hallo, schön dich zu sehen. Ist das deine Frau?“ Sie deutete auf Katrin. Wolfgang nickte. „Ja, und ich möchte, dass Sie ihr beim Ausprobieren dieser Kleidungsstücke helfen. Sie hat so gewisse Probleme…“ „Also das mache ich doch gerne. Dann komm mal mit, Süße“, sagte sie zu Katrin, die nur einen ganz kurzen Moment der Ablehnung zu machen versuchte, es dann aber doch lieber ließ. Und so nahm Katharina die Kleidungsstücke und zog auch Katrin mit in Richtung Umkleidekabinen. Das Ganze hatte nicht nur mich, sondern auch meinen Mann ziemlich verwundert. „Sie müssen auch noch sonderlich zimperlich sein!“ rief Wolfgang noch der Frau hinterher. „Keine Angst, das wird schon“, kam zurück. Nachdenklich schaute ich den beiden hinterher, die – so sah es jetzt aus – eine ganz bestimmte Umkleidekabine ansteuerte. „Schauen Sie sich ruhig um“, vernahm ich jetzt die andere Verkäuferin. „Wir haben bestimmt auch noch etwas Passendes für Ihren Mann.“ Woher wusste sie denn nun schon wieder, dass er…

Meinem Mann musste man das natürlich nicht zweimal sagen und schon stand er an einem der Ständer. Ich war erst noch etwas unentschlossen, ging dann aber auch weiter. auch Wolfgang verschwand bald. Ihn zog es aber in eine, so wie es aussah, ganz besondere Ecke. Als ich hinterherging, sah ich, dass es wohl die „strenge Abteilung“ war. Denn hier standen Rohrstöcke, Ruten, Gerten und ähnliche Instrumente, die man alle sehr gut für eine notwendige Züchtigung verwenden konnte. Irgendwie erstaunt mich das doch ganz erheblich, denn das kannte ich aus keinem anderen Second-Hand-Laden. Als ich Wolfgang nun dazu fragte, meinte er nur mit einem süffisanten Lächeln: „Ich schätze, man muss einfach mit der Zeit gehen. Schließlich kommen solche Dinge auch immer wieder mal bei Haushaltsauflösungen zum Vorschein. Man kann sie doch nicht einfach entsorgen.“ „Ach, du meinst, man kann und sollte sie durchaus weiterverwenden?“ meinte ich. Er nickte. „Was würdest du denn damit machen?“ Was für eine blöde Frage! Natürlich hatte er vollkommen Recht, nur fand ich es eben hier eher unangebracht. Allerdings… wohin sonst? Der Mann jetzt hatte einen wunderschön verzierten Bambusstock in die Hand genommen und hielt ihn mir hin. „Möchtest du ihn vielleicht einmal… ausprobieren?“ fragte er mich nun. „Bei dir vielleicht?“ fragte ich zurück und grinste. Völlig ernst kam nun: „Nein, eigentlich dachte ich eher bei dir…“ „Wie war das? Du willst ihn bei mir auf meinem Popo ausprobieren?“ Er nickte. „Ja, warum denn nicht. Wäre doch etwas anderes als bei Katrin.“ Und schon ließ er den Bambusstock durch die Luft pfeifen. Er schien es völlig ernst zu meinen.

„Wenn du kein Zutrauen zu ihm hast, kann ich das auch gerne machen“, hörte ich nun die Stimme meines Mannes. Er war nähergekommen, stand hinter mir und hatte das Gespräch wohl mitbekommen. „Sonst geht es euch aber gut, wie?“ sagte ich, schon fast etwas empört. „Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass ihr das hier mit mir machen könnt.“ Die beiden Männer grinsten mich jetzt nur an, sagten keinen Ton. Es sah so aus, als würden sie auf etwas – oder jemanden – warten. Dann stand plötzlich die erste Verkäuferin wieder bei uns, lächelte mich an und meinte: „Kommen Sie bitte mal mit. Ich möchte Ihnen etwas zeigen.“ Erleichtert, den beiden Männern nun entkommen zu sein, folgte ich ihr, sah aber auch, dass mein Mann und Wolfgang uns folgten. Was sollte denn das nun werden? So marschierten wir also im Gänsemarsch in Richtung Lager, wie ich sehen konnte. Dort angekommen, sah ich einen erstaunlich großen Raum – ziemlich voll, aber ordentlich- und weiter hinten eine Ecke, die etwas abgeteilt war. Genau dorthin führte die Frau mich. Als wir dann dort hinter die Abtrennung traten, zuckte ich etwas zurück. Denn das, was ich jetzt hier sah, gehörte noch weniger hierher als die Dinge, die ich zuvor gesehen hatte. „Was soll denn das nun werden?“ fragte ich. Mein Mann schob sich neben mich und meinte grinsend:“ Ich glaube doch nicht ernsthaft, dass man dir das erklären muss.“ „Für wen soll das jetzt sein?“ Ich ahnte es längst. „Tja, was glaubst du denn…“ „Oh nein, auf keinen Fall!“ Ich wollte jetzt zurücktreten, wurde aber daran gehindert. „Sie werden uns doch wohl bitte die Ehre geben und zeigen, was Sie ertragen können“, lächelte die Verkäuferin sanft. Nur zu Ihrer Information: Sie sind nicht die Erste hier. Und was Ihre Freundin an-geht… Sie darf es selbstverständlich ebenfalls ausprobieren. Allerdings weiß sie noch nichts von ihrem Glück.“

Also war das völlig ernst gemeint. „Und jetzt, meine Liebe, machen Sie sich entsprechend frei. Viel tragen Sie ja nicht.“ Woher wusste sie denn das schon wieder?! Mein Mann grinste. Aha, natürlich konnte er das ja nur sein! Als ich noch zögerte, kam deutlicher: „Das findet nur auf dem nackten Popo statt!“ Jetzt klang die Stimme der Verkäuferin deutlich strenger. Also gehorchte ich. „Und wie viele werde ich bekommen?“ wollte ich dennoch vorab wissen. „Sind Sie immer so neugierig?“ kam sofort von der Frau. „Lassen Sie sich doch einfach überraschen.“ Das tat ich allerdings gar nicht so gerne, sagte aber lieber nichts mehr. Kaum hatte ich also die entsprechenden Sachen ausgezogen, damit wenigstens mein Hintern nackt war, hatte ich mich auch schon auf den Bock zu legen. Dort stellte ich fest, dass es eine eher sehr interessante Methode gab, den Delinquenten dort fest zu fixieren. Denn hier wurde nicht jede Hand und jedes Bein separat festgeschnallt, sondern es gab vorne und hin-ten eine Spreizstange, an der Hand- bzw. Fußgelenke angeschnallt wurden. Nun konnte derjenige, der die Züchtigung vornehmen sollte, mit einem Fuß auf diese Stange treten, sodass diese an Rasten weiter nach unten gedrückt wurde und dort festhielt. Das erleichterte ein sehr schnelles und vor allem auch sehr festes Anschnallen. „Ich denke, ein Knebel kann jetzt auch nicht schaden“, meinte mein Mann. „Keinen Knebel“, sagte ich sofort. „Das mag ich nicht.“ Mein Mann zuckte mit den Schultern. „Ganz wie du meinst“, kam nur von ihm. „Wenn du meinst, es stumm ertragen zu können…“ Das klang jetzt aber gar nicht gut und ich überlegte, ob meine Entscheidung richtig war. Aber das hing wohl davon ab, wer hier jetzt gleich meinen nackten Hintern bearbeiten würde.
1075. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.01.23 20:20

Als ich dann allerdings sah, wie Wolfgang den Bambusstab der Verkäuferin gab – sicherlich nicht nur zur Zierde – und auch noch so fies grinste, war mir absolut klar, wer gleich damit beginnen würde und ich stöhnte leise auf. „Ja, das kann sein“, meinte die Frau. „Ich kann Sie durchaus beruhigen. Ich bin nicht neu und kenne mich mit dieser Materie schon ziemlich gut aus. Und deswegen werde ich Ihnen auch „nur“ fünf, allerdings ziemlich kräftige, Hiebe verabreichen. Sie werden sie bestimmt so schnell nicht vergessen.“ Und sie trat zur Seite, maß den richtigen Abstand und dann knallte der Bambusstab auf eine Hinterbacke. Offensichtlich wollte sie beide einzeln bearbeiten. Wow! Er war hart, verdammt hart! Ich konnte tatsächlich einen kleinen Aufschrei nicht unterdrücken. „Sehen Sie! So geht das! Und ab jetzt ist absolute Ruhe. Für jeden weiteren Laut gibt es pro Seite noch eine Zugabe.“ Au weia! Das würde ich kaum durchstehen! Und schon kam der zweite, kaum weniger harte Hieb, der meinen Hintern traf. Wahrscheinlich schwoll das Fleisch an dieser Stelle auch noch schön auf, überzogen mit einem kräftigen Rot. Nur mit Mühe schaffte ich es, ihn still zu empfangen. „Sehen Sie, es geht doch. Aber noch sind wir ja nicht fertig.“ Wieder holte sie aus und ließ es knallen. Dieses Mal quittierte ich es mit einem kleinen Aufschrei. „Oh, das ist aber nett von Ihnen, dass sie schon jetzt um eine Zugabe betteln. Sollen sie bekommen.“ Mit einem Seitenblick konnte ich die Männer sehen, den offensichtlich sehr gut gefiel, was sie zu sehen bekamen. Noch zwei von dieser Güte würden mich mindestens an die Grenze des erträglichen, wenn nicht sogar darüber bringen, dachte ich nur. „Ach nein, wie süß! Sie werden sogar feucht dabei! Das freut mich immer wie-der, weil es nämlich überdeutlich zeigt, wie gut ich bin!“ Die Frau lachte und schon spürte ich, wie ein Finger dort die Nässe prüfte.

Kurz darauf spürte ich dann da auch noch eine Zunge, die wohl meinem Mann gehörte. Viel zu schnell war sie allerdings wieder verschwunden. Als nächstes spürte ich, wie die Frau auf die andere Seite trat. Offensichtlich hatte sie jetzt die Absicht, diese wirklich strenge Züchtigung fortzusetzen. „Bereit?“ hörte ich nur noch und bevor ich antworten kam, biss der bambusstab erneut zu. Dieses Mal kamen alle fünf unmittelbar hintereinander, ließen mir keine Zeit zum Verschnaufen. Ich stöhnte mühsam, um weitere Laute zu verbeißen. Endlich – es kam mir wie Stunden vor – war alles vorbei. Ich hatte den Eindruck, der Frau hatte es richtig Spaß gemacht. „Wissen Sie eigentlich, wie sehr es Ihnen da aus der Spalte herausläuft? Also kann es ja nicht so schrecklich gewesen sein. Ich denke, Ihr Mann kann Sie noch ein wenig verwöhnen, bis Ihre Freundin drankommt.“ Ich wagte nicht, irgendwas zu sagen, spürte aber einen mehr als kräftigen Gummilümmel – er musste wie echt aussehen – nun in meine klatschnasse Spalte einzudringen versuchte. Aber lag es an mir oder nur an dieser straff gespannten Haltung, es war kaum möglich, was meinen Liebsten nicht ernsthaft zu stören schien. Mit ziemlicher Kraft drückte er den Pflock in mich hinein, spaltete mich regelrecht. Endlich steckte er wenigstens bis zur Hälfte in mir, was mir sogar etwas gefiel. Aber noch schien er nicht genug zu haben. Denn kurz darauf spürte ich einen weiteren Eindringling an meiner Rosette.

Dieser hier schien dünner zu sein, hatte aber ebenso erhebliche Mühe, das kleine Loch zu öffnen und sich Zugang zu erkämpfen. Das alles zusammen wurde jetzt richtig unangenehm, aber ich wagte keinen Protest. „Ich schätze, wir beiden werden die nächsten Tag noch weitaus mehr Spaß miteinander haben“, sagte mein Mann nun auch noch zu mir. „Denn das hier ist erst der Anfang. Das ist nämlich das, was wir Männer uns von euch Frauen wünschen. Da ihr aber ja nicht so ganz freiwillig bereit gewesen seid, es uns zu gönnen, holen wir es uns eben selber. So einfach ist das. Leider muss Katrin das auch noch erfahren. Du wirst nämlich keine Gelegenheit erhalten, sie vorher zu warnen. Gerade habe ich sie gesehen, mit diesem wirklich schicken Korsett, eng und verdammt fest geschnürt. Aber leider ging es noch nicht ganz zu. Also muss auch sie noch an ihrer Figur arbeiten. Dabei wird Wolfgang ihr natürlich helfen. Wir denken da an entsprechende Einläufe usw.“ Was war bloß in unsere Männer gefahren, schoss mir durch den Kopf. Jetzt wurden wenigstens die beiden Zapfen wieder entfernt und ich wurde wieder befreit, konnte mich mühsam aufrichten. Auch durfte ich meine Sachen wieder anziehen, musste aber stehenbleiben und zuschauen, was gleich mit Katrin passieren würde.

Wolfgang war immer mal wieder aus dem Lager verschwunden, um sich anzuschauen, was seine Liebste anprobiert hatte. Offenbar hatte er auch die richtigen Sachen ausprobiert, wobei er sicherlich Hilfe wegen der Größe hatte. Denn er kam jedes Mal recht zufrieden zurück. Als ich den Bock freigemacht hatte, war es auf jeden Fall für Wolfgang das Signal, nun meine Kusine mitzubringen. Als sie nun den Lagerraum betrat, fiel ihr Blick zuerst auf mich. Ich gab mir große Mühe, freundlich und nett auszusehen, lächelte sie an. Als dann allerdings ihr Blick auf den Bock fiel, der ja ziemlich benutzt ausschaute, wurde sie dann doch unruhig. „Was geht hier denn vor?“ fragte sie. „Was soll das werden?“ „Sei ganz ruhig“, sagte Wolfgang zu ihr und fasste sie an den Schultern. „Es ist nur zu deinem Besten. Außerdem hat deine Kusine es bereits hinter sich gebracht. Du wirst das auch schaffen“, erklärte er seiner Frau. „Ach ja? Und was war das?“ fragte Katrin nun und schaute mich an. „Nur eine klei-ne Züchtigung, sozusagen zur Einstimmung auf das Kommende“, sagte ich zu ihr. „Es ist nichts, was du nicht ertragen kannst.“ Skeptisch schaute sie mich an und meinte nun: „Warum glaube ich dir das nicht?“ „Bitte, Liebes, stell dich nicht so an und demütige mich jetzt nicht hier“, bat Wolfgang. „Ach nein? Geht das überhaupt? Hast du das nicht bereits selbst getan?“ „Nun mach schon! Rauf auf den Bock und dann kann es losgehen“, kam jetzt von mir, bereits mit einem leicht strengen Unterton in der Stimme. Mit großen Augen schaute sie mich an. „Also gut, auf deine Verantwortung.“

Kurz drehte sie sich zu ihrem Mann. „Was soll ich jetzt also machen?“ Er grinste und sagte nur: „Zieh deinen Slip wieder aus. ja, ich weiß, dass du ihn noch trägst. Und dann, wie gesagt, rauf auf den Bock dort.“ Katrin seufzte, gehorchte aber und streifte den Slip ab, drückte ihn ihrem Mann in die Hand. „Pass ja gut darauf auf“, grinste sie und schaute nun mit einem eher besorgten Blick auf die bisher stumme Verkäuferin mit dem Bambusstab in der Hand. Dann kletterte sie auf den Bock. Schon kurz darauf waren Hände und Füße an den beiden Spreizstangen geschnallt, die ihren Körper nun deutlich strafften, als sie an den Beinen des kleinen Bockes eingerastet waren. „Und nun kurz zu unseren „Spielregeln“, erklärte die Verkäuferin. „Mit diesem wunderschönen Bambusstab bekommen Sie – wie Ihre Kusine eben – auf jede der Hinterbacken fünf richtig anständige Hiebe, und ich hoffe, Sie nehmen Sie mit entsprechender Demut und vor allem völlig still hin. Wenn nicht…“ Weiter musste sie jetzt nichts sagen. Irgendwas murmelte Katrin jetzt vor sich hin, was niemand verstand. Und schon ging es los. Zuerst pfiff dieser böse Bambusstab einige Male scharf durch die Luft, sodass Katrins Hinterbacken sich verkrampften. „Schön lockerlassen, Liebes“, ermahnte Wolfgang seine Frau. „Dann kannst du es leichter ertragen.“

Es sah so aus, als wenn Katrin etwas sagen wollte. Aber schon knallte der Bambusstab auf die Hinterbacke. Es pfiff, knallte und ein Aufschrei kam aus ihrem Mund. Sehr schnell bekam die Stelle, wo der Hieb aufgetragen worden war, einen kräftig roten Strich. „Verdammt! Das tut weh! Doch nicht so hart!“ fauchte Katrin und schniefte. „Das werden Sie schon mir überlassen“, meinte die ausführende Verkäuferin trocken. „Darüber haben Sie nicht zu entscheiden.“ „Wolfgang, sag du auch was dazu“, kam nun von Katrin. „Machen Sie ruhig weiter so“, erklärte ihr Mann, was die Frau mit sichtlichem Genuss tat. Denn kurz darauf zierte der nächste rote Striemen das helle Fleisch. Erneut kam ein kleiner Aufschrei aus ihrem Mund. „Macht zwei mehr“, meinte die Züchtigerin. „Nein, das… das halte ich nicht aus“, kam heftig von meiner Kusine. „Das können Sie nicht machen.“ Ohne sich um ihren Protest zu kümmern, fuhr diese mit einem Finger zwischen den schön herausgedrückten Lippen zwischen den Schenkeln. "Ach, Sie werden auch feucht davon? Dann kann es ja wohl nicht wirklich schlimm sein.“ Auf und ab bewegte sich der Finger und war danach nass und glänzend. „Tja, eigentlich sollte es Ihnen doch eher peinlich sein. Weiß Ihr Mann davon?“ Sie schaute Wolfgang an, der nur stumm nickte. „Mal sehen, wie es weitergeht.“ Und schon knallte der dritte Hieb auf die schon zweimal getroffene Hinterbacke der Frau.

Jetzt gab sich Katrin deutlich mehr Mühe, diesen Hieb stumm zu ertragen, was ihr auch relativ gut gelang, sieht man mal vom heftigen Einatmen ab. Wenig später kam dann der fünfte Streich auf diese Seite, die man alle sehr gut ablesen konnte. Es folgte eine kurze Pause, die Wolfgang jetzt nutze, die deutlich nassglänzende Spalte sanft abzulecken. Auf und ab wanderte seine Zunge dort wie es mein Liebster zuvor ja auch bei mir gemacht hatte. „Ich hoffe, es schmeckt“, lächelte die Verkäuferin, die ebenso aufmerksam zuschaute wie wir anderen. „Sie können gerne probieren“, schlug Wolfgang vor und machte bereitwillig Platz. „Danke für das nette Angebot“, meinte die Frau. „Aber ich warte lieber, bis wir mit der Züchtigung fertig sind. Denn ich nehme doch an, dass es dann bedeutend mehr von dieser ganz besonderen „Süßigkeit“ gibt…“ Und schon trat sie auf die andere Seite und begann von hier, weitere nicht weniger heftige Striemen aufzuziehen. Jetzt schaffte es Katrin, diese relativ still zu ertragen, sieht man mal vom heftigen Atmen ab. Als sie dann – im Kopf hatte die Frau mitgezählt – mein-te, es wäre überstanden, hieß es noch: „Also die zwei Zusätzliche werde ich gleichmäßig verteilen. Und… als ein kleines „Dankeschön“ spendiere ich nun auch noch zwei weitere Hiebe.“ „Nein! Nicht!“ keuchte Katrin auf. „Nicht… mehr…“ Aber dafür war es bereits zu spät, denn der Bambusstab knallte sehr schnell auf jede Seite die zwei weiteren angekündigten Hiebe, ließen die Backen erneut heftig zucken.

Mit einem gewissen Bedauern legte die Verkäuferin zur Seite. „Und, gilt Ihr Angebot noch?“ meinte sie und deutete auf die nun schon fast tropfende Spalte. „Auf jeden Fall!“ meinte Wolfgang. Und schon hockte die Frau sich hinter Katrin nieder und begann den ausgeflossenen Saft abzulecken. „Genau wie ich es mir gedacht hatte“, meinte sie kurz darauf. „Sie schmeckt wirklich wunderbar.“ Und schon wanderte die kräftige Zunge bis hoch zwischen die glühenden Backen durch die Kerbe und damit auch über die Rosette, wo sie kurz stoppte, als wenn sie hier eindringen wollte. Das schien Katrin hörbar zu genießen, wie das Stöhnen vermuten ließ. Für ihr Gefühl viel zu schnell wurde das liebevolle Spiel beendet. „Ich schätze, das sollte reichen“, meinte die Frau und erhob sich. „Aber lassen wir sie doch noch eine Weile hier ruhen. Das wird ihr guttun.“ Und damit nahm sie uns mit zurück in den Laden. Katrin wagte nicht zu protestieren. Ich konnte sehen, wie Wolfgang und mein Mann sich angrinsten. „Glaubst du, sie hat daraus was gelernt?“ fragte er. Wolfgang nickte. „Ganz bestimmt. Und die neue, schicke Unterwäsche wird die nächste Zeit noch mithelfen, diese „wundervolle“ Erfahrung weiter zu vertiefen. Oder siehst du das anders?“ „Nein, da hast du vollkommen Recht“, meinte mein Mann und schaute nun zu mir. „Das war ja der Sinn. Oder siehst du das anders?“ wollte er gleich von mir wissen. „Die Frage ist eigentlich, ob es gleich so hart gewesen sein musste“, meinte ich. „Etwas weniger hätte es auch getan.“ Etwas er-staunt schaute mich die Verkäuferin jetzt an und sagte dann: „Aber bei Ihrem Mann darf es das schon sein, oder wie?“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich nun sehr verblüfft. „Woher wollen Sie denn das überhaupt wissen.“
1076. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.01.23 20:20

„Ach, wissen Sie“, lächelte die Frau. „In einem solchen Laden wie diesem bekommt man so einiges mit. Außer-dem habe ich zu Hause auch einen Ehemann…“ Jetzt wurde es richtig interessant. „Wollen Sie damit andeuten, hier kommen öfters Männer her, die auch so… gestriemt sind?“ Die Frau lachte und nickte. „Was glauben Sie denn, wo Männer ihre speziellen Bedürfnisse erfüllen können. Oder haben Sie erwartet, dass sie in einen Dessous-Laden gehen? Wohl eher nicht.“ Jetzt musste ich nun doch ganz direkt fragen. „Soll das bedeuten, Sie kennen diese beiden Männer hier?“ Ich deutete auf Wolfgang sowie meinen eigenen Mann. „Würde Sie das stören?“ kam die Gegenfrage. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht“, musste ich jetzt zugeben. Dann schoss mir ein ganz besonderer Gedanke durch den Kopf. „Kann es sein, dass Sie deren Hintern auch schon einmal auf dem Bock… behandelt haben?“ „Einmal…? Nein, das wird nicht reichen.“ Jetzt verstand ich gar nichts mehr und schaute meinen Liebsten an, der nur lächelte, aber kein Wort sagte. „Sie wissen doch aus eigener Erfahrung, dass Männer durchaus gerne auch einmal an anderer Stelle… naschen. Die Äpfel in Nachbarsgarten… Versehen sie?“ Vergnügt lächelte sie mich an. „Soll das heißen, du holst dir hier hin und wieder eine Portion ab?“ fragte ich jetzt meinen Mann und wollte es nicht glauben. „Wäre das so schlimm, wenn das stimmt?“ kam leise. „Nein, ich verstehe nur nicht, warum… Was kann sie denn besser als ich?“ „Nicht besser, nur anders“, kam leise aus seinem Mund.

Noch immer konnte ich nicht glauben, was ich gerade zu hören bekommen hatte. Allerdings musste ich mich wohl mit dieser Tatsache abfinden. Die Verkäuferin blieb neben mir stehen und sagte dann zu Katrin und mir: „Dann sollte Ihnen aber auch klar sein, dass wir hier wissen, dass beide Männer diesen ja wohl absolut sicheren Keuschheitskäfig tragen, sie also keinerlei Dummheiten machen konnten. Das sollte Sie doch beruhigen. Und: Beide durften uns hin und wieder ihre durchaus gerechtfertigte Unterwürfigkeit zeigen, in dem sie uns die Füße verwöhnten. Mehr hat hier zwischen ihnen und uns nicht stattgefunden. Nur eines möchte ich noch sagen. Als Ihr Mann“ – sie schaute mich nun direkt an – „das letzte Mal hier war, was schon einige Tage her ist, kam zufällig eine junge Frau mit ihrer Mutter. Es ging – natürlich – um Kleidung. Da bekam Ihr Mann mit, dass diese junge Frau seit kurzem einen Keuschheitsgürtel aus glänzendem Metall trug, deswegen auch natürlich wunderbar geschützt war; übrigens auf Betreiben der Mutter. Diese junge Frau sah sehr unglücklich aus, was ja durchaus verständlich ist, wenn man vorher immer mal wieder Sex haben konnte und das nun plötzlich vorbei war. Wir ließen die beiden – die Frau und Ihren Mann – als „Leidensgenossen“ miteinander sprechen. Dabei hat er ihr angeboten, sie wenigstens jetzt einmal in gewisser Weise glücklich zu machen.“

Schweigend und sehr aufmerksam hatte ich zugehört. „Und was hast du da gemacht?“ wollte ich natürlich jetzt von ihm erfahren. Einen Moment später bekam ich seine Antwort zu hören. „Sie hatte bisher nur einmal Sex in ihrem süßen Popo gehabt – noch nicht einmal von ihren Mann – und das war wohl sehr unangenehm. So schlug ich ihr vor, es dort bei ihr erst einmal mit dem Mund zu machen, um sie erfahren zu lassen, wie gut wenigstens das sein würde…“ Ich nickte, weil ich genau wusste, wie gut und sanft mein Liebster dazu in der Lage war. „Und das hat ihr gefallen“, stellte ich nüchtern fest. Mein Mann nickte. „Ja, das hat ihr wohl sehr gut gefallen, denn ein paar Tage später kam sie zurück und hat uns erzählt, dass sie jetzt genau das und eben auch den „regulären“ Verkehr dort mit ihrem Mann richtig genießen könne. Sie hätte nie geglaubt, dazu fähig zu sein. Und es wäre eine durchaus akzeptable Alternative zu sonst… Außerdem sei es jetzt auch nicht mehr ganz so schlimm, diesen Gürtel zu tragen.“ Die ältere Frau, die Verkäuferin, lächelte. „Und das wird wohl noch längere Zeit so bleiben, wie mir ihre Mutter verraten hatte.“ „Warum muss sie ihn denn überhaupt tragen?“ fragte Katrin nun. „Oh, das ist doch nun wirklich ganz einfach“, bekam sie zu hören. „Sie soll keinen Sex haben, auch nicht mit ihrem Mann.“ „Also das verstehe ich aber nicht“, meinte mein Mann. „Warum denn nicht?“ Die Frau schaute ihn lange an und sagte dann endlich: „Wie lange sind Sie denn schon verschlossen?“ fragte sie nun. „Das sind schon ein paar Jahre“, gab er nun zu. „Sehen Sie, dann haben Sie doch Ihre Antwort.“

„Aber die Gier nach dieser Lust wird doch immer größer“, sagte mein Mann. „Ja, das wird sie auf jeden Fall. Aber ihre Mutter möchte, dass die Tochter lernt, eben ohne das auszukommen. Sie selber hätte nach der Hochzeit auch einige Jahre so verschlossen gelebt und damit jedenfalls auf diese Art von Sex verzichten müssen. Genau wie ihrer Tochter blieb dann eben nur die andere Körperöffnung bzw. der Mund für eine Vereinigung offen. Und, soweit ich weiß, ist der Ehemann von dieser Variante überhaupt nicht begeistert. Und die Frau mag nicht an seinem Lümmel lutschen und weiteres…“ Jetzt schaute sie plötzlich meinen Mann so direkt an und meinte: „Haben Sie Ihrer Frau eigentlich alles erzählt, was hier so vor sich geht?“ Er zuckte zusammen und schüttelte den Kopf. „Und warum nicht? Ich meine, das ist doch kein Geheimnis, dass sie hin und wieder eine Stunde hier verbringen, festgeschnallt, die Augen verbunden und Ihren Kleinen so zeigen, dass jede Frau ihn begutachten und anfassen kann?“ „Ich… ich habe mich nicht getraut…“ „Aha…“, kam jetzt nur. „Ich glaube, mein Lieber“, meinte ich jetzt zu ihm, „hier hat sich gerade noch jemand den Platz auf dem Bock verdient. Ich wäre sogar bereit, dir selber mit dem tollen Bambusstab ein paar anständige, meine ebenbürtigen, Striemen verpassen. Was hältst du davon?“ „Wahrscheinlich habe ich sie sogar verdient“, murmelte er. „Oh ja, da bin ich voll und ganz deiner Meinung.“ Jetzt mischte sich die Verkäuferin wieder ein. „Ich denke, das sollten Sie nicht tun“, meinte sie. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil er hier nicht zu seiner Belustigung stand, sondern eher zur Demütigung. Denn gleichzeitig musste er den Besucherinnen ausführlich Rede und Antwort stehen zu allen Dingen, was ihn und sein Käfig anging. Und glauben Sie mir, die Ladys können sehr hartnäckig sein.“ Oh ja, das konnte ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

„Also gut, dann hebe ich mir das für später auf.“ Ich schaute noch einmal direkt die Verkäuferin an und fragte: „Wie kommt es eigentlich, dass Sie so sehr gut mit diesem Bambusstab umgehen können. Ich finde, das ist doch nicht unbedingt normal.“ Gespannt warteten jetzt alle auf die Antwort. „Oh, das ist recht einfach erklärt“, lächelte die Frau. „Ich war zweimal verheiratet und hatte auch Liebhaber… Da lernt man auch als Frau so einiges.“ „Soll das bedeuten, dass Ihre Ehemänner darauf standen, so „bedient“ zu werden?“ „Am Anfang nicht, aber ich muss sagen, sie waren durchaus lernfähig… Wissen Sie, solche Dinge müssen hin und wieder schon einmal stattfinden. Denn auch als Frau muss man ja nun wirklich nicht alles akzeptieren, was unseren Männern so vorschwebt.“ Dabei lächelte sie meinen Mann und auch Wolfgang an. „Aber das wissen Sie doch bestimmt aus eigener Erfahrung.“ „Oh ja“, konnten Katrin und ich sofort bestätigen. „Na ja, zu Anfang unserer Beziehungen war das auch noch nicht nötig. Allerdings hatten wir schon sehr bald die „Grundlagen“ dafür gelegt, sprich wir fanden sehr schnell Gefallen an Fesselspielen und was dazu gehörte.“ Die Frau lächelte. „Das bedeutete, Ihr Mann fand sogar regelrecht Lust dabei, wenn Sie ihn gezüchtigt haben?“ fragte Katrin. „Oh ja, natürlich. Okay, nicht immer. Nämlich dann, wenn ich – mal wieder – der Meinung war, es müsse härter, strenger stattfinden, war er nicht unbedingt meiner Meinung.“

„Das ist bei uns auch gleich“, lachte ich und deutete auf meinen Mann. „Martin ist da auch nicht immer der gleichen Meinung wie ich. Keine Ahnung, warum das so ist.“ „Es war dann auch so, dass immer wieder eine Freundin auf mich zukam und fragte, ob ich vielleicht ihren Mann auch ein klein wenig „korrigieren“ könne. Sie habe da „gewisse“ Probleme, die sie doch ganz gerne abgestellt hätte, sich aber nicht so recht trauen würden, und auch nicht genau wüsste, wie sie das überhaupt anstellen sollte. Aus meinen Erzählungen wussten sie aber, dass ich ja wohl mehr Erfahrung in diesen Dingen hätte. Und da habe ich dann auch gerne geholfen. Allerdings geht das auch nur bei Männern, die so etwas auch akzeptieren und sich nicht dagegen auflehnen. Und zu Anfang kam natürlich auch noch nicht dieser Bambusstab zum Einsatz.“ „Muss man Sie jetzt quasi als Domina betrachten?“ fragte ich die Frau. „Nein, auf keinen Fall. Ich mache das ja nicht erwerbsmäßig, sondern nur aus Spaß und Freude daran, sozusagen als Freundschaftsdienst. Außerdem lasse ich mich auch nicht dafür bezahlen. Wenn Sie also mal Bedarf habe, dann mache ich das sehr gerne. Wobei ich mal annehme, dass Ihr Mann das nicht so gerne erleben möchte.“

Katrin hatte nun die von Wolfgang ausgesuchte Unterwäsche vor sich liegen, konnte sich offenbar nicht entscheiden, welche sie denn nun mitnehmen wollte. Deswegen griff ihr Man ein und sagte streng: „Du nimmst alles mit! Schließlich will ich an dir nicht immer das gleiche Zeug sehen.“ Damit schien seine Frau nicht wirklich gerechnet zu haben und so fragte sie: „Ernsthaft?“ Er schaute sie an und nickte. „Was soll denn diese Frage jetzt? Hattest du noch nicht genug da hinten im Lager? Möchtest du etwa noch ein weiteres Mal den Bock besteigen?“ Katrin schüttelte den Kopf, raffte alles zusammen und meinte dann: „Nein. Ist ja schon gut. Ich nehme es mit.“ „Moment“, stoppte Wolfgang seine Frau. „Allerdings möchte ich, dass du die schicke Miederhose gleich anziehst.“ Katrin stöhnte auf, wusste sie doch zu genau, dass es damit für ihren Hintern sehr ungemütlich wer-den würde. „Muss das sein?“ fragte sie leise. „Nun hör doch endlich damit auf, die die ganze Zeit wie ein Kleinkind zu benehmen. Es sollte doch wohl reichen, dass du schneller reagierst und sofort gehorchst, wenn ich et-was von dir verlange. Und nun zieh sie an, aber schnell.“ Das klang jetzt verdammt streng und ich konnte sehen, wie meine Kusine schnell die Miederhose hervorzog und einsteigen wollte. Deutlich war zu sehen, wie sehr ihr Fleisch nun zusammengepresst wurde, ganz besonders bei ihrem Hintern.

„Das tut weh“, kam nun auch noch von ihr. „Wenn du dich nicht sofort ein bisschen mehr beeilst, meine Lieb, dann tut es garantiert noch mehr weh. Das kann ich dir versprechen.“ Aufmerksam hatte ich das beobachtet und dabei meinen Mann vollkommen außer Acht gelassen. So bemerkte ich erst jetzt, dass er dicht neben mir stand, eine Miederhose in altrosa in der Hand hielt und nun zu mir sagte: „Das gleiche gilt übrigens auch für dich. Anziehen!“ Damit drückte er mir das Teil in die Hand. Ich starrte diese Hose an, konnte zwar sofort sehen, dass sie mir passen würde, aber auch meinen Hintern heftig zusammenpressen würde. Deswegen dauerte es einen Moment, bis ich dann reagiert. „Was ist los? Geht das nicht schneller?“ „Das ist ganz einfach, Liebster, ich will diese dämliche Hose nicht anziehen, denn garantiert kann man sehen, dass die Beinlinge unter dem Rock hervorschauen. Und damit laufe ich nicht durch die Stadt.“ Die ältere Verkäuferin, die immer noch in der Nähe stand, grinste. „Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie wenig mich das interessiert?“ meine mein Mann mit einem süffisanten, fast freundlichen Lächeln. „Mag sein, aber mich interessiert das schon. Ich mag einfach nicht so umherlaufen. Ich denke, das verstehst du doch.“

„Aber sicher verstehe ich das, Liebes. Das muss einer Frau natürlich peinlich sein, wenn da irgendwas unter dem Rock hervorschaut.“ Er machte eine kleine Pause. „Aber das ist mir doch vollkommen egal, was du für eine Meinung dazu hast. Und nun zieh endlich diese Miederhose an. Oder muss ich nachhelfen?“ Langsam wurde es nun wohl doch für mich gefährlich, mich weiterhin dagegen aufzulehnen. „Wenn du denn unbedingt willst“, sagte ich, „dann ziehe ich sie eben an.“ „Oho, wie gnädig von der Lady“, kam in einem ätzenden Ton von meinem Mann. „Aber wenn es dir nicht gefällt, wenn dort irgendwas unter deinem Rock hervorschaut, dann zieh den Rock doch einfach aus.“ Er wollte sich kaputtlachen, als ich natürlich ein ablehnendes Gesicht machte. „Haha, sehr witzig“, sagte ich nur, begann aber nun doch, diese verdammte Miederhose anzuziehen. Alle Umstehenden schauten mir dabei aufmerksam zu, schienen sich sogar ein klein wenig zu amüsieren. Tatsächlich reichten die Beine – garantiert mit voller Absicht von meinem Mann ausgesucht – bis knapp über die Knie, standen mehr als eine Handbreit unter meinem Rock hervor. „Also ich finde schick, wie es aussieht“, meinte Wolfgang. „Also damit kann man sich doch ohne weiteres auf die Straße trauen.“ Wütend funkelte ich den Mann an, sagte aber kein Wort dazu.
1077. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.01.23 20:35

„Tja, der Meinung bin ich ja auch“, kam gleich von meinem Mann. „Dass Frauen immer so heikel sein müssen.“ Wolfgang nickte und ergänzte noch: „Sieht doch ganz so aus, als hätte das, was unsere beiden Süßen da vorhin auf den Hintern bekommen haben, noch nicht ausgereicht hat. Vielleicht müssen wir für eine zweite Portion sorgen.“ Er schaute zu der Verkäuferin, die es vorhin ja so wunderbar durchgezogen hatte. „Also an mir soll es ganz bestimmt nicht liegen“, lächelte sie uns an. „Untersteht euch!“ kam als Protest von mir und Katrin. „He! Was sollte denn das jetzt! Das klang ja wie eine Drohung, und das müssen wir uns wahrlich nicht gefallen lassen. Also, ab zurück ins Lager, wo ihr beide noch einmal die gleiche Portion bekommt!“ Wir beiden glaubten, wir hätten uns verhört, aber schon zogen sie uns an einem Arm mit sich. Und auch die Verkäuferin kam mit. Wollte sie es noch einmal wagen? So langsam bekam ich nun doch ein ziemlich ungutes Gefühl, deutete doch wirklich alles darauf hin, dass Katrin und ich eine zweite Portion bekommen sollten, die wahrscheinlich deutlich unangenehmer werden würde. „Bitte, das muss doch nun wirklich nicht sein“, versuchte ich meinen Mann davon zu über-zeugen, er sollte es lieber lassen. „Ach ja? Und welchen Nutzen hat es, wenn ich darum bitte, es nicht zu tun?“ Darauf sagte ich nun lieber nichts, weil ich ja eigentlich auf seine Wünsche diesbezüglich eher wenig Rücksicht nahm. „Siehst du“, kam jetzt von ihm.

„Und wer will jetzt anfangen?“ kam, als wir wieder im Lager bei dem Bock standen. „Hier muss sich jetzt niemand entscheiden“, meinte die ältere Frau und deutete auf einen zweiten, etwas versteckten Lederbock. „Es können sogar beide gleichzeitig. Allerdings haben wir leider „nur“ einen Bambusstab, aber noch eine feine Reitgerte. Es erscheint mir ohnehin besser, nur sie zu verwenden, weil die Popos doch nun ziemlich gut verpackt sind.“ Katrin und ich waren etwas blass geworden. „Na ja, dennoch werden dann ja wohl doch beide nacheinander „behandelt“ werden“, sagte mein Mann und Wolfgang nickte zustimmen. „Oder gibt es vielleicht auch noch eine zweite Reitgerte?“ Wolfgang grinste. „Ich glaube, das lässt sich machen“, kam von der Verkäuferin, die nun kurz das Lager verließ. Als sie dann zurückkam, hatte sie tatsächlich ein ähnliches Instrument in der Hand. „Wusste ich es doch“, lächelte sie. Nun hatten beide Männer dieses fiese Strafinstrument zur Verfügung und Katrin und ich wurden nun jeder auf einen Bock „gebeten“. Uns blieb ja wohl keine Wahl, also gehorchten wir lieber. Mit hochgerecktem Popo lagen wir schnell bereit. „Was meinst du“, meinte Wolfgang, „möchtest du es vielleicht bei Katrin und ich bei deiner Frau ausführen? Also mir würde es Spaß machen.“ „Klar, bin ich einverstanden“, kam natürlich gleich von meinem Mann. „An wie viele dachtest du denn?“ „Ach weißt du, ich schätze mal fünf richtig gut aufgezogene Striemen sollten jetzt reichen. Denn sicherlich spüren sie das von vornhin auch noch weiter.“ „Okay, aber bitte nicht so zaghaft“, erklärte mein Mann auch noch. „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Da kannst du sicher sein“, erwiderte Wolfgang und stand dann schon hinter mir, bereit den Auftrag auszuführen.

Und schon ging es los. Wie zur Probe ließen beide erst noch die Gerte einige Male durch die Luft pfeifen, schienen damit zufrieden zu sein. Dann ging es los. Dabei hatte sich zumindest mein Popo bereits mehrfach krampfartig zusammengezogen, wusste er doch nur zu genau, was jetzt auf ihn zukommen würde. Aber daran war ja wohl nichts zu ändern. Überraschend knallte nun fast im gleichen Moment die Gerte bei Katrin und mir auf die Rundungen und schnell stellten wir fest, dass der „Schutz“ durch Korsett bzw. Miederhose kaum wirklich etwas bewirkte. Denn das hatten die Männer natürlich genau einkalkuliert und dementsprechend hart zugeschlagen. Pfeifend stießen wir Frauen den Atem aus. „Für mich klingt es so, als wäre der erste Hieb schon recht gut angekommen“, meinte Wolfgang. „Ja, geht mir auch so und ich denke, so sollten wir weitermachen.“ „Ganz mein Ding“, lachte Wolfgang. Wenig später traf der zweite Streich, nicht weniger heftig. Garantiert hatte ich nachher deutlich sichtbare rote Striemen dort. Außerdem hatte ich den Verdacht, dass es den beiden Männern sehr viel Vergnügen bereitete, unseren Popo so zu traktieren, denn sie ließen sich Zeit dabei. Aber endlich war dann doch der letzte, der fünfte Hieb aufgetragen. Wir duften uns wieder erheben, standen vor den Männern, die natürlich darauf warteten, dass wir uns auch noch dafür bedankten. Katrin und ich schauten uns kurz an und taten dann tatsächlich das, was erwartet wurde. „Danke für diese Züchtigung.“

„Ach, dafür müsst ihr euch aber nicht bedanken. War doch kaum der Rede wert“, lehnte Wolfgang – scheinbar – unseren Dank ab. „Haben wir doch gerne gemacht und wenn ihr wollt, dass wir es wiederholen, dann wisst ihr ja, wie das funktioniert.“ Beide nickten wir nur stumm. Aber wahrscheinlich hatten wir weniger Bedarf nach einer Wiederholung als die beiden Männer. Mit nun deutlich brennenden Hinterbacken verließen wir das Lager, gaben uns große Mühe, dass uns niemand ansehen konnte, was dort gerade passiert war. Natürlich wussten die Damen im Verkauf darüber Bescheid. Denn so wie ich annahm, kamen solche Aktionen hier wohl öfters vor. Jedenfalls lächelte sie uns alle an und ich überlegte, ob sie es auch schon einmal erfahren hatten. Als ich nun die ältere Verkäuferin anschaute, die uns geführt hatte, nickte sie mit einem feinen Lächeln. „Sie brauchen gar nicht zu fragen. Ich erkläre es Ihnen auch gerne so. Tatsächlich haben es schon fast alle ausprobiert, wie sich das anfühlt. Allerdings eher die Anwendung dieses feinen Bambusstabes und nicht das, was Sie vermutet haben. Es gibt immer wieder jemanden, der es unbedingt nötig hat. Schließlich sind alle hier verheiratet, wie Sie sich sicherlich denken können. Na ja und anders als Ihr Ehemann haben nicht alle die Tendenz, so streng zu sein… eher das Gegenteil.“ Jetzt war ich, ebenso wie Katrin, kurz versucht, dieses „Missverständnis“ aufzuklären. Aber da kam mir mein eigener Mann schon zuvor. „Wissen Sie“, sagte er und lächelte, „nicht alle Ehefrauen – oder Frauen überhaupt – haben das große Glück, einen so verständnisvollen Mann oder Freund zu finden, der sich richtig liebevoll um die Bedürfnisse seiner frau zu kümmern.“

Katrin und ich starrten ihn an. Was redet er denn da gerade für einen Blödsinn! „Wir können nun nicht behaupten, dass wir das gerne tun, aber manche Dinge müssen eben einfach sein. Es schmerzt uns auch immer fast ebenso wie unseren Frauen, wenn dann schon wieder so eine strenge Zucht sein muss. Lieber wäre uns natürlich, wir könnten darauf verzichten.“ Er seufzte. „Aber was tut man nicht alles aus Liebe…“ Katrin und ich schauten uns an, konnte nicht recht glauben, was er dort gerade erzählte. „Dann haben Sie es ja wohl richtig schwer mit Ihrer Frau“, hieß es nun. „Und es gibt auch keine andere Möglichkeiten?“ Beide schüttelten bedauernd den Kopf. „Wir haben alles ausprobiert, aber es hat nichts gebracht. So mussten wir uns dann leider doch immer wieder zu diesen harten Schritt entscheiden. Was soll man denn sonst machen, wenn die Frauen auch noch alle möglichen Sachen treiben, die man nun wirklich nicht gutheißen kann. Dinge sie das ständige Selbstbefriedigen und das auch noch in der Öffentlichkeit. Oder so anzuziehen, dass man ihnen unter dem Rock schauen kann, andere Männer zum Sex auffordern oder ihnen anbieten, ihnen ihren Lümmel zu massieren. Das geht doch nun wirklich nicht.“ „Oh“, staunte die Frau. „Also das kann ich nur zu gut verstehen. Man kann sich ja quasi damit nicht in die Öffentlichkeit trauen.“ „Sehen Sie, so ist es uns auch ergangen, und deswegen mussten wir ja zu diesen drastischen Mitteln greifen.“

Nun war es Katrin eindeutig zu viel. Sie platzte fast, als sie jetzt zu Wolfgang sagte: „Was redest du denn da für einen Quatsch! Das stimmt doch alles nicht. Ganz im Gegenteil! Wir Frauen sind diejenigen, die euch Männer unter Kontrolle halten müssen. Warum tragt ihr denn wohl diesen Käfig da über euer Ding?“ Völlig ruhig betrachtete Wolfgang seine Frau, machte allerdings ein eher mitleidiges Gesicht. „Sehen Sie, sie wollen einfach die Wahrheit nicht hören, verdrehen sie sogar. Ja, es ist richtig, wir beide tragen so einen Käfig aus Metall über unser Ding, aber doch nur zum eigenen Schutz. Man ist ja vor der Geilheit selbst der eigenen Frau nicht mehr sicher! Es blieb uns einfach nichts anderes übrig.“ „Sie meinen, Sie wurden immer wieder attackiert? Wie schrecklich!“ Offensichtlich glaubte die Frau alles, was ihr berichtet wurde. Ich schaute sie ebenso erstaunt an wie meinen Mann. „Das… das stimmt doch gar nicht...“, kam nun etwas verdattert von Katrin. „Würdest du bitte deinen Mund halten, wenn Erwachsene sich über wichtige Dinge unterhalten?“ kam nun streng von Wolfgang etwas unwirsch. „ich weiß, du willst es einfach nicht wahrhaben.“ „Sag du doch auch mal was dazu!“ entrüstete sich meine Kusine nun mir gegenüber. „Das hat doch keinen Zweck“, erwiderte ich. „Es glaubt uns doch ohnehin keiner hier.“ „Es sieht ja wohl ganz so aus, als würden Sie noch ziemlich viel Arbeit mit Ihrer Frau zu haben“, meinte die Verkäuferin. „Dazu wünsche ich Ihnen viel Erfolg.“ „Danke“, nickten Wolfgang und ich. „Wahrscheinlich müssen wir wohl erst einmal etwas gegen dieses Sexsucht unternehmen. Wir haben da an einen gut verschließbaren Keuschheitsgürtel gedacht. Das sollte doch wohl helfen.“

„Das kann ich Ihnen wirklich nur empfehlen. Damit haben etliche Frauen aus unserem Bekanntenkreis schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Allerdings besteht dennoch eine gewisse Gefahr, dass sie sich dann mehr der andern kleinen Öffnung zuwenden, die man ja wohl kaum dauerhaft verschließen kann.“ „Das befürchten wir ja auch“, seufzte ich. „Aber dafür haben wir leider noch keine Lösung gefunden. Und wenn, dann wäre sie doch wirklich sehr drastisch. Es würde nämlich bedeuten, dass sie sich immer nur unter unserer Aufsicht entleeren könnten. Aber dafür müsste doch wohl erst ein längeres Training stattfinden und ständige Spülungen und Entleerungen mit Einläufen und Klistieren, was beide nicht wirklich gut finden.“ Ich lächelte die Frau an. „Ach, das bekommen Sie schon hin. Nur nicht aufgeben!“ Damit begleitete sie uns zur Tür, schien geahnt zu haben, dass wir jetzt gehen wollten. „Aber Sie können sich hier jederzeit Rat holen. Ich schätze, wir können Ihnen schon behilflich sein.“ „Das ist wirklich sehr nett und ich denke, wir werden wohl darauf zurückgreifen müssen.“ Jetzt zogen wir die beiden Frauen mit nach draußen und gingen. Und erst jetzt musste Katrin unbedingt das loswerden, was ihr bereits die ganze Zeit auf der Zunge brannte. „Sag mal, du unverschämter Kerl! Was sollte denn das da eben! Das stimmt doch alles gar nicht! Ihr seid doch diejenigen, die man eher unter Kontrolle halten muss, weil dauernd Dinge passieren – oder von euch gemacht werden, die nicht richtig oder erlaubt sind“, beschimpfte sie ihren Mann. „Nanana, ich glaube, du verdrehst hier ein paar Tatsachen. Wer hat denn eben – sogar zwei-mal – den Hintern voll bekommen? Das waren ja wohl du und deine Kusine und nicht wir, oder?“ „Aber nur, weil ihr euch so aufgespielt habt!“ empörten sich nun gleich beide. Ich griff nach meiner Frau und zog sie dicht zu mir her.

„Nun pass mal schön auf, meine Süße!“ sagte er in einem sehr strengen Tonfall. „Ich glaube, du hast hier eine winzige Kleinigkeit verkannt. Denn hier bin ich derjenige, das sagt, wo es langgeht, kapiert! Das ist doch wohl nicht wirklich schwer zu verstehen. Ich habe keine Lust, dir immer wieder den Hintern zu striemen, nur weil du das nicht verstehen willst.“ Fassungslos starrte ich meinen Mann an. Was war denn mit ihm los! So kannte ich ihn ja gar nicht. „Das gilt übrigens auch für dich“, kam nun auch noch von Wolfgang. „Ich hoffe, du hast das begriffen.“ Ebenso verblüfft nickte Katrin. „Vielleicht sollten wir wirklich ernsthaft darüber nachdenken, euch beiden Süßen wenigstens für längere Zeit einen Keuschheitsgürtel anzulegen. Wäre ja möglich, dass euch das ein wenig zähmt, wenn ich auf nahezu jeglichen Sex verzichten müsst. Was würdet ihr davon halten?“ Wolfgang und mein Mann schienen sich erstaunlich einig zu sein. „Nein, das möchte ich aber nicht“, sagte Katrin fast im gleichen Moment wie ich. „Ja, das halte ich durchaus für möglich, interessiert aber nicht.“ „Wirklich nicht?“ versuchte ich es jetzt noch einmal ganz besonders liebevoll. „Was müsste ich denn tun, damit ich keinen solchen Gürtel bekomme?“ „Tja“, kam langsam von ihm, „die Alternative wäre, dass du stattdessen ein paar nette, dekorative Ringe…“ Ich ließ ihn jetzt gar nicht ausreden. „Nein! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ empörte ich mich. „Dann bleibt es wohl doch beim Keuschheitsgürtel.“ Da ich wütend war und nach meiner Kusine schaute, entging mir, dass die beiden Männer sich angrinsten. Es sah damit jetzt ganz so aus, als hätten sie genau das erreicht, was sie wollten. „Schätze, es wird ein oder zwei Tage dauern, bis wir den passenden Gürtel für euch beiden Süßen haben werden.“

„Ich wette, ihr beiden seht dann auch total schick darin aus. soll denn der Rand lieber in rot oder in schwarz sein?“ meinte Wolfgang. „Beides passt doch wirklich gut zu dem glänzenden Metall.“ „Muss denn das wirklich sein?“ fragte Katrin jetzt mit belegter Stimme. „Ich meine, was müssten wir denn tun, um das schier Unvermeidliche doch noch abzuwenden?“ „Tja, ihr Lieben, ganz so einfach ist das denn doch nicht“, sinnierte mein Mann laut. „Auf jeden Fall gehört schon mal dazu, dass ihr eure Finger da unten weglasst und auf keinen Fall an euch selber spielt, auch nicht gegenseitig. Oder hattet ihr ernsthaft geglaubt, wir wüssten das nicht? Nun tut doch nicht so erstaunt. So wir ihr manches von uns wusstet, bevor wir den Käfig angelegt bekamen, wissen wir auch mehr von euch als ihr angenommen habt." Wir beiden Frauen waren jetzt tatsächlich ziemlich verblüfft. „Das einzige, was euch weiterhin erlaubt sein wird, ist das Abputzen nach dem Pinkeln und alles, was zum Thema Tampon oder Binde gehört. Mehr auf keinen Fall. Glaubt ihr ernsthaft, das würdet ihr hinbekommen?“ Bevor wir antworten konnten, kam noch zusätzlich von Wolfgang: „Also ich halte das wir nahezu unmöglich. Ich glaube nicht, dass ihr das hinbekommt. Schließlich habt ihr uns das auch nicht geglaubt.“ Er grinste uns an. Wahrscheinlich hatte er gar nicht mal so Unrecht, ging es mir durch den Kopf.

„Wir haben nämlich diesbezüglich eben so viel Vertrauen zu euch wie ihr zu uns. Und deswegen glaube ich, dass ihr schon sehr bald ebenfalls verschlossen sein werdet.“ Katrin schaute mich ziemlich nachdenklich an und dann kam leise: „Ich fürchte, unsere Männer haben da leider Recht. Ich weiß nicht, ob ich es schaffen würde, so total enthaltsam zu leben, wie sie es sich vorstellen und von uns erwarten. Du vielleicht?“ richtete sie nun diese Frage an mich. Der gleiche Gedanke war mir auch schon gekommen. Andererseits wollte ich das eigentlich auch gar nicht. Schließlich kann man sich doch als Frau wirklich auch anders Lust verschaffen als mit einem Mann und dazu brauchten man nicht einmal die Spalte dort unten wischen den Beinen. Und beides war eben wunderschön. Nur, wenn wir dann wirklich diesen Keuschheitsgürtel tragen müssten, blieb uns auch keine andere Wahl als keusch zu bleiben. Es war ja durchaus möglich, dass es auch irgendwie reizvoll war. „Und wie lange würde es dauern? Ich meine, wie lange wären wir dann verschlossen?“ fragte ich vorsichtig. Mein Mann lachte. „Diese Frage kann und will ich jetzt gar nicht beantworten. Nein, sagen wir mal so. es wird so lange bleiben, wie wir verschlossen bleiben. Alles klar?“ Das hieße also im Klartext: auf unbestimmte Zeit, was wiederum gar nicht gut klang. Okay, aber immerhin blieben uns doch noch andere Möglichkeiten einer gewissen sexuellen Stimulierung.
1078. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.01.23 20:46

Aber es war so, als habe wenigstens mein Mann diese Gedanken in meinem Kopf gelesen – oder hatte mein Gesicht mich verraten? Denn er sagte noch: „Damit wir uns gleich von Anfang an richtig verstehen. Ihr werdet dort mit diesem Keuschheitsgürtel verschlossen, damit ihr keinerlei sexuelle Spielchen betreiben könnt. Dazu gehört aber auch, dass ihr keine andere Möglichkeit benutzt. Ich denke, beide wisst ihr sehr genau, was ich damit meine. Denn eines sollte euch auch klar sein. Das habt ihr uns auch gesagt. Wenn wir herausbekommen oder auch sonst irgendwie mitbekommen, dass ihr es auf andere Weise – sei es an den Brüsten, deren Nippeln oder an der süßen kleinen Rosette – stattfindet, dann könnt ihr absolut sicher sein, dass es euer Popo zu spüren bekommt und das sehr deutlich. Vergesst das nicht! Ich glaube, das haben Wolfgang und ich doch auch schon zu spüren bekommen.“ Das klang jetzt echt verdammt streng und offensichtlich auch total ernstgemeint. „Haben wir uns verstanden?“ Katrin und ich nickten gleich. „Dann möchte ich das bitte auch hören, laut und deutlich.“ „Ja, wir haben das verstanden“, kam dann fast wie im Chor. „Dann dürfte das ja wohl ausreichend geklärt sein“, hieß es noch.

Langsam waren wir weitergegangen und standen jetzt auf dem Marktplatz, wo zumindest uns Frauen noch ein-mal zahlreiche Gedanken durch den Kopf gingen. Was war hier eigentlich gerade passiert. Da hatten wir unseren Männern wohl mehr oder weniger freiwillig zugestimmt, schon sehr bald einen Keuschheitsgürtel zu tragen und dann auch noch brav zu bleiben, weil es sonst ja… Waren wir denn eigentlich verrückt geworden? Hatte das noch irgendwas mit Liebe zu tun? Ich war mir da echt nicht mehr ganz sicher. Allerdings… wenn ich jetzt so recht darüber nachdachte und dabei auch meine Kusine anschaute, waren wir denn mit unseren Männer so viel anders umgegangen? Hatten wir sie nach dem Anlegen des Käfigs nicht auch ermahnt, dieses oder jenes lieber nicht auszuprobieren, weil sonst… Und wie oft hatten wir es dann auch wirklich durchgezogen. War es denn da so verwunderlich, dass sie es nun auch mit uns machen wollten? „Was denkt mein Schatz denn?“ fragte mein Mann mich, von dem ich sehr aufmerksam beobachtet worden war. „Na ja, eigentlich habt ihr beiden wohl vollkommen Recht, uns nun mit so einem Keuschheitsgürtel versehen zu wollen. Vielleicht haben wir es ja übertrieben.“ „Was denn, Süße?“ kam jetzt. „Na das mit eurem Käfig und alles Drumherum.“ „Du meinst die daraus ent-standene eher strenge Disziplinierung?“ fragte er. „Mmm, ja, das habe ich gemeint.“ „Könnte schon sein. Ist vielleicht nur etwas spät, zu spät.“

„Du meinst, ich kann das nicht mehr einfach so wieder gutmachen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, nicht so einfach.“ „Liebst du mich deswegen nicht mehr?“ fragte ich jetzt ganz direkt. Verblüfft schaute er mich jetzt an. Dann kam: „Was ist denn das für eine total verrückte Frage! Ich hoffe doch mal, sie war jetzt nicht wirklich ernst gemeint! Natürlich liebe ich dich, mehr als je zuvor. Nur weil ich dir einen Keuschheitsgürtel anlegen möchte? Das kann man doch wirklich nur tun, wenn man seine Partnerin liebt.“ Damit nahm er mich fest in die Arme und drückte mir einen langen Kuss auf. Dabei schob sich eine Hand unter meinen Rock, wo er – leider – nur auf die festanliegende Miederhose stieß. „Na, ich meine Liebste dort drinnen etwa schon feucht?“ kam jetzt mit einem Grinsen. „Wundern würde mich das nämlich nicht. Denn ich kann dir sehr gut ansehen, dass dich diese „Drohung“ mit einem Keuschheitsgürtel dich nicht wirklich schockiert hat. Ich denke, es ist eher das Gegenteil; es macht dich an und Katrin vermutlich ebenfalls. Das konnte ich deinem Gesicht nämlich relativ leicht ansehen. Stimmt das?“

„Ja, ich glaube, du hast mich durchschaut“, musste ich nun doch zugeben. „Allerdings glaube ich auch nicht, dass du und Wolfgang es überhaupt ernst meinen.“ „Oh, da wäre ich mir allerdings nicht ganz so sicher", grinste er. „Wenn ich dann aber leider nicht die Wirkung mit der Ankündigung erreicht habe, dann sollte ich vielleicht lieber auf die Alternative zurückgreifen. Du weißt, die Idee mit den Ringen. Das hätte zumindest den gleichen Erfolg.“ „Also diese Idee fände ich persönlich deutlich schlechter. Denn sicherlich tut es erst einmal verdammt weh, wenn man so zahlreiche Löcher dort gestochen bekommt.“ „Ist das jetzt für dich das ganze Problem? Ich denke, dem kann man doch wohl leicht abhelfen, indem man dich dort betäubt.“ „Nein, natürlich nicht“, beeilte ich mich zu antworten. „Sondern auch, das was danach noch kommt.“ „Nämlich?“ Er wollte es wieder ganz genau wissen. „Ich nehme doch mal an, dass es dir wohl nicht nur um das „sichere“ Verschließen geht, oder?“ Er lachte. „Nein, natürlich nicht. Und das macht dir Kopfzerbrechen?“ „Ja, genau. Ich schätze, du möchtest mich dort, sagen wir mal, weiter trainieren.“ „Klar, was spricht denn schon dagegen. Das muss man doch ausnutzen.“

„Moment mal, da fällt mir etwas ein. Wenn ihr uns wirklich verschließen wollt, dann hofft ich aber nicht darauf, im Gegenzug dafür befreit zu werden oder etwa doch?“ Wolfgang und auch mein Mann schüttelten den Kopf. „ein, eigentlich nicht, obwohl das natürlich eine tolle Idee wäre.“ „Das, ihr Lieben, könnt ihr vergessen, denn das wird garantiert nicht passieren“, kam sofort von Katrin. „Habe ich dir ja gleich gesagt“, meinte Wolfgang. „Muss doch auch gar nicht“, sagte mein Mann. „Mir gefällt es eigentlich inzwischen ganz gut so. und das viele Wichsen soll ja auch gar nicht gut sein.“ „Hat aber Spaß gemacht“, kam von Wolfgang. „Nein, daran war überhaupt nicht gedacht, weil uns von vornherein klar war, dass ihr euch darauf nie einlassen würdet. Er kann also ruhig weiter dranbleiben.“ „Hey, das ist doch total blöde, wenn wir beide verschlossen sind“, ereiferte sich Katrin jetzt. „Was macht denn das für einen Sinn!“ Wolfgang grinste seine Frau an und sagte dann ganz langsam: „Das, meine Lie-be, wirst du dann schon sehr schnell feststellen.“ Blitzartig wurde mir klar, was es wirklich für uns bedeuten würde und sprach es aus. „Überlege doch mal, Katrin. Wir bekommen dann nicht jeden Morgen diese liebevolle Aufmerksamkeit an genau dieser Stelle. Oh, ich glaube, sie werde ich wohl schon sehr schnell vermissen.“

„Stimmt, daran hatte ich noch gar nicht gedacht“, sagte nun auch meine Kusine. „Das ist aber dann total schlecht. Ich hatte mich schon so daran gewöhnt.“ „Tja, man kann eben nicht alles haben“, lachte mein Mann. Er war mit Wolfgang weitergegangen und wir mussten uns beeilen, hinterherzukommen. „Das kann man eben auch nicht alternativ ersetzen“, meinte er noch. Schweigend stapften wir hinterher. Nur eines wollte ich nun noch unbedingt wissen. „Wann soll das sein?“ Mein Mann drehte sich um, schaute kurz auf seine Uhr und sagte dann: „Wenn ihr beiden Glück habt, gleich wenn wir nach Hause kommen.“ „Das… das ist nicht dein Ernst!“ platzte Katrin jetzt heraus. „Dann war das alles hier nur eine Farce? Das Gespräch und so?“ Beide Männer zuckten nur mit den Schultern, sagten aber kein Wort dazu. „Sie haben uns doch voll auf den Arm genommen“, schimpfte sie weiter. Ich versuchte mich lieber an den Gedanken zu gewöhnen, was da auf mich zukommen sollte, was gar nicht so einfach war. Noch immer konnte ich nicht so recht glauben, was nun wohl heute noch passieren konn-te.

„Möchte vielleicht jemand einen Kaffee, bei wir uns alle wieder beruhigen können?“ fragte Wolfgang und blieb vor einer Bäckerei stehen, wo es eben auch noch mehr gab. Eigentlich war mir nicht so recht danach. Trotzdem nickte ich und auch Katrin schien einverstanden. Also traten wir, wo es ganz gemütlich aussah. Wir holten uns jeder ein großes Getränk und auch eine Kleinigkeit zum Essen. Dann fanden wir weiter hinten auch noch einen Platz an einem Tisch. Allerdings war das Hinsetzen für uns Frauen alles andere als angenehm. Und schon kam mein Mann wieder auf das Thema Keuschheitsgürtel zurück. „Warum habe ich nur den Eindruck, dass du mir nicht glaubst was diesen Gürtel angeht.“ Er schaute mich fragend an und ich musste lächeln. „Das, mein Lieber, ist ganz einfach. Es mag ja wohl sein, dass wir ab und zu die Rollen tauschen, so dass du auch den sozusagen aktiven Part übernehmen kannst. Aber trotzdem glaube ich einfach nicht, dass du in der Lage wärest, mir so einen Keuschheitsgürtel anzulegen, damit ich ein paar Tage oder auch Wochen verschlossen bleibe. Eher wäre ich selber dazu bereit, weil mich das Thema ziemlich fasziniert.“ Gespannt wartete nun auch Wolfgang auf eine Antwort, sodass ich mich zu ihm drehte und dann sagte: „Ehrlich gesagt, dir würde ich es viel eher zutrauen.“ Jetzt fragte er total verblüfft: „Und wieso? Bin ich denn so viel anders als dein Mann?“ „Oh ja, was einfach schon daran liegt, dass du meine Kusine geheiratet hast.“ „Ha ha, sehr witzig.“

„Willst du damit sagen, ich war einfach zu unglaubwürdig oder habe ich zu sehr aufgetragen?“ „Nee, aber du würdest es einfach nicht fertigbringen. So einfach ist das.“ Warum fing er denn nun plötzlich so an zu grinsen? Das verstand ich nicht. „Also gut“, meinte er wieder ganz ernst. „Jetzt stell dir einfach vor, ich hätte tatsächlich solch einen Keuschheitsgürtel. Würdest du ihn dir dann anlegen lassen und wenigstens ein paar Tage tragen, mit allen Konsequenzen?“ Einen kurzen Moment dachte ich nach, um dann zu nicken. „Ja, das würde ich wohl tun.“ „Ganz freiwillig?“ „Ja, auch das. Kann ja wirklich nicht so schlimm sein.“ „Und woher weißt du das?“ fragte nun Katrin. „Und was bedeutet denn für dich „schlimm“? Nicht mehr wichsen und so? Oder keinen Sex?“ Ich nickte. „Ja, das auch.“ Jeder hatte inzwischen von seinem Kaffee getrunken und wenigstens ein Teil von dem Essen probiert. Jetzt war ich mir plötzlich gar nicht mehr so sicher, dass mein Mann nicht doch… Und auch Katrin schien ernsthaft zu zweifeln. Trotzdem würden wir nun wohl abwarten müssen, was uns zu Hause erwartete. Deswegen wurden wir beiden zunehmend unruhiger, wollte deswegen gar nicht lange mehr hier bleiben. Das entging den beiden Männern natürlich auch nicht und so brachen wir bald auf. Kurz noch auf die Toilette und dann ging es auch schon los.

Was ich in dieser Zeit nicht mitbekommen hatte: Mein Mann hatte telefoniert. Und das schien ihn richtig zu amüsieren, denn er lächelte uns an, als wir von der Toiletten zurückkamen. Ich hakte mich draußen bei ihm unter und so machten wir uns auf den Rückweg, der nicht sehr lange dauerte. Verwundert stellte ich dort allerdings fest, dass ein mir unbekanntes Auto in der Einfahrt stand. Kaum an der Haustür, stieg auch jemand aus dem Auto aus. „Hallo“, wurden wir von Heike – aus dem Sex-Shop – begrüßt. „Ich bringe euch, was ihr bestellt habt“, ergänzte sie mit einem breiten Grinsen. Damit holte sie ein Karton hervor und drückte ihn Wolfgang in die Hand, weil er am nächsten bei ihr stand. „Viel Spaß damit“, kam noch und dann stieg sie wieder ein und fuhr weg. „Sie hat mir vorhin schon erklärt, dass sie eigentlich gar keine Zeit hatte“, kam wie zur Entschuldigung von meinem Mann, der bereits aufschloss, sodass wir eintreten konnten. Alle gingen wir ins Haus, wobei Wolfgang den Kar-ton gleich ins Wohnzimmer brachte, ihn aber nicht öffnete. „Machst du mal bitte Kaffee?“ forderte mein Mann mich auf und so ging ich in die Küche, allerdings noch deutlich beunruhigter als zuvor. Katrin kam mit. „Was ist da bloß drin?“ fragte sie sich ebenso wie ich mich selber. „Ich weiß gar nicht, ob ich das wirklich wissen will“, meinte ich, wobei mir natürlich das Gespräch von eben durch den Kopf ging. „Du meinst wirklich, dort sind zwei…?“ fragte Katrin. Ich nickte nur mit dem Kopf.

Inzwischen hatte ich die Kaffeemaschine angemacht, stellte Becher, Milch und Zucker auf ein Tablett. Nun warteten wir, bis der Kaffee auch fertig war und brachten alles zu den Männern ins Wohnzimmer. Dort stand immer noch der Karton vollkommen verschlossen. So verteilte ich die Becher und goss Kaffee ein. dann setzten wir uns, ebenso vorsichtig wie vorhin. Jetzt entdeckte ich auf dem Tisch vier Würfel, ein Blatt Papier und ein Stift. Was hatte denn das zu bedeuten… „Machen wir doch weiter mit unserem – so wunderschönem theoretischen – Gedankenspiel um den Keuschheitsgürtel“, kam nun. „Schließlich müssen wir ja noch festlegen, wie lange ihr beiden ihn dann tragen dürft… wenn er erst da ist.“ „Und das soll mit den Würfeln passieren?“ fragte Katrin neugierig. „Genau. Ich habe mir gedacht, man kann mit jedem einzeln würfeln und dann wird es jeweils multipliziert. Also wer eine 3 würfelt und dann eine 4, dann bedeutet das: 3 x 4 = 12. Ist natürlich Pech, wenn man nun eine 6 würfelt, denn das würde bedeuten 12 x 6 = 72.“ Er lächelte. „Und wenn dann noch einmal 6 kommt?“ fragte ich, obwohl ja längst völlig klar war, was das bedeuten würde. „Oh, das würd eine sehr lange Zeit, denn 72 x 6 sind ja 252 Tage…“ „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage!“ protestierte ich sofort. „So lange kann man das unmöglich aushalten.“ „Und was bleibt einem übrig, wenn man keinen Schlüssel hat?“ fragte Katrin gleich. „Reichen denn nicht auch schon drei Würfel… nach deiner Rechnerei?“ Er nickte. „Eine andere Möglichkeit wäre, man würfelt mit allen vier Würfeln gleichzeitig, addiert die drei kleinsten Zahlen und multipliziert mit der größten Zahl. Das würde bei 3,5, 5 1 bedeuten: (1 + 3 + 5) x 5, ergibt 40 Tage, auch schon eine ganze Menge.

„Ich glaube, das würde auch reichen“, meinte Wolfgang und lächelte Katrin an, die ihn böse anblickte. „Hey, denk doch nur mal, wie lange wir schon den Käfig tragen!“ „Also gut. Ist ja alles nur theoretisch.“ Meine Kusine schaute mich an. „Dann lass uns mal würfeln“, meinte sie und trank einen Schluck Kaffee wie um sich Mut anzu-trinken. Sie nahm drei Würfel und ließ sie gleich über den Tisch kullern. Dann sahen wir 2, 5, 6, 6. „Oh nein!“ entfuhr es ihr und schon begann sie zu rechnen: „(2 + 5 + 6) x 6 sind 78... au Mann, so viel!“ „Ist doch nur theoretisch“, versuchte ich sie zu beruhigen und würfelte selber, was kaum besser aussah: (5 + 4 + 6) x 5 sind 75. Na prima…“, brummte ich. „Gut, ich würde sagen, dann ist das ja auch geklärt“, lächelte mein Mann und stellte nun den Karton vor sich auf den Tisch, um ihn zu öffnen. Gespannt schauten Katrin und ich ihm dabei zu, beide waren wir total aufgeregt. Und dann sehen wir sie: zwei wunderschön glänzende Keuschheitsgürtel aus Edelstahl. „Damit können wir ja wohl von der Theorie zur Praxis übergehen“, meinte er und legte beide deutlich sichtbar auf den Tisch. Natürlich waren meine Kusine und ich jetzt doch etwas geschockt, hatten wir doch nicht ernsthaft damit gerechnet. Was uns aber auch gleich ins Auge fiel, stand im Schrittteil deutlich da. Jeder dieser Gürtel trug dort nämlich einen Kugeldildo. Vier unterschiedlich dicke Kugeln übereinander, die dann wohl sicher genau „da“ eingeführt werden würden.

Aber es kam noch etwas zum Vorschein. Es waren zwei kleine Kästchen, an denen verschiedene Kabel angebracht waren. Oben sah ich einen Regler und verschiedene Knöpfe. „Und was ist das?“ fragte Katrin. „Damit kann man euch, wenn ihr ganz brav gewesen seid, ein ganz klein wenig Lust verabreichen… oder auch nicht. Denn diese Kugeln haben verschiedene süße kleine Einbauten. Mehr will ich jetzt lieber nicht verraten.“ Das klang jetzt aber gar nicht gut, stellte ich gleich fest. „Und jetzt wollen wir doch diese wunderschönen Schmuckstücke gleich an der richtigen Stelle anbringen. Sicherlich könnt ihr es doch kaum noch abwarten. Zieht euch doch schon aus, ich will nur schnell noch etwas holen.“ Damit stand er auf und verließ das Wohnzimmer. Worauf hatten wir uns bloß eingelassen, schoss mir durch den Kopf. Wobei es genaugenommen ja nicht stimmte. Mein Mann kam mit einem breiten Lederhalsband zurück, an dem an zwei kurzen Ketten noch zwei Handgelenkmanschetten baumelten. Mir war sofort klar, wozu er das geholt hatte. „Fangen wir doch mal bei dir an“, sagte er zu mir und kurz darauf trug, inzwischen vollkommen nackt, das Halsband und nun wurden die Handgelenke auch noch eingeschnallt. „So kommst du gar nicht erst in die Versuchung, dich dagegen zu wehren“, hieß es wie zur Erläuterung.
1079. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.02.23 20:58

Dann nahm er tatsächlich einen der beiden Gürtel und kam ganz dicht mit ihm zu mir. Ich spürte, wie sich das kalte Metall des Gürtel um meine Hüften und den Bauch legte, vorne geschlossen wurde. Allerdings musste ich etwas den Bauch dafür einziehen. Ansonsten passte das Ding verdammt gut. Mein Mann ging in die Hocke und angelte nun den Schrittteil von hinten nach vorne. Nun kam dieser kalte Kugeldildo mit meiner warmen Spalte in Berührung und ich stöhnte auf, was die Männer sichtlich amüsierte. Immer weiter schob mein Liebster ihn mir hinein, dehnte mich und als er fast meinen Muttermund berührt, drückte das Metall auf meine Lippen dort. Da dieses Teil leicht gewölbt war, konnte er alles leicht darunter verbergen, sodass der mit rotem Silikon versehen Rand fest dort drückte. Er zog es hoch, um es an dem Taillengürtel mit zu befestigen und schon jetzt spürte ich, dass meine Finger dort absolut keinen Zugang bekommen würden. Beide Teile wurden miteinander verbunden und dann kam das Schloss, welches mit einem erstaunlich lauten Geräusch geschlossen wurde. Es war passiert! Noch einmal eine komplette Kontrolle – auch an den Hinterbacken. Wenigstens lag die kleine Rosette dazwischen frei und war benutzbar, allerdings wohl nicht nur für mich. Ich durfte ins Schlafzimmer gehen, um mich dort im großen Spiegel zu betrachten. Leider stellte ich fest, dass es wirklich sehr schick aussah, was mich ein klein wenig wunderte.

Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, nahm man mir das Halsband und die Manschetten wieder ab, da man sie jetzt bei Katrin benötigte. Schließlich sollte sie ja auf die gleiche Weise geschmückt werden. Jetzt konnte ich diesen Vorgang ganz genau verfolgen, fand es auch interessant. Es dauerte nicht lange und auch sie war verschlossen – wie ich. Langsam erwärmte sich das Metall und war somit deutlich weniger unangenehm auf der Haut. Natürlich mussten wir Frauen alles so gut wie möglich untersuchen und stellten sehr bald fest, dass wirklich nichts klappen würde, um an den heißen Schlitz zu gelangen. „Sollen wir jetzt auch den kleinen Kasten aus-probieren?“ fragte Wolfgang, den es offensichtlich mächtig reizte. Fast entsetzt schüttelten Katrin und ich den Kopf. „Nein, bitte nicht…“ Was genau das bedeuten würde, wussten wir aber noch gar nicht. Aber zum Glück lehnte auch mein Mann an. „Nee, lass sie sich erst einmal ein oder zwei Tage dran gewöhnen. Wahrscheinlich sind sie dann ohnehin schon so geil, dass sie alles freiwillig mit sich machen lassen.“ Liebevoll lächelte er mich an und ergänzte noch: „Ich kenne meine Süße doch sehr genau.“ „Du Schuft“, kam nun von Katrin. „Du weißt doch sehr genau, dass ich gerade jetzt brauchen würde. Also mach es doch bitte.“ „Du hast doch gehört, dass ich das jetzt nicht will. Und dabei bleibt es.“ Katrin brummte noch irgendwas vor sich hin, sagte aber weiter nichts.

Und ich probierte es auch gar nicht erst, wusste ich doch nur zu genau, dass nichts passieren würde. Wenn mein Liebster sich was in den Kopf gesetzt hatte, dann blieb es auch dabei. Vorsicht bewegte ich mich jetzt ein klein wenig und musste feststellen, dass sich der Gürtel zwar nicht wirklich unbequem war, aber trotzdem konnte ich ihn natürlich spüren, ganz besonders natürlich zwischen meinen Beinen. Fast automatisch griff ich nun dort hin, weil der Kugeldildo sich in mir bewegte. Leicht verwundert schaute ich meinen Mann an, dem das natürlich nicht entgangen war. „Na, was ist denn los, Süße? Spürst du da irgendwas?“ fragte er mit einem süffisanten Lächeln. „Oh, das weißt du sicherlich ganz genau“, gab ich ihm zur Antwort. „Dazu brauche ich wohl nichts zu sagen.“ „Nein, wie sollte ich denn. Schließlich trage ich nicht solchen Gürtel“, kam gleich darauf von meinem Mann. „Du weißt doch ganz genau, was ich meinte. Denn sicherlich hat dich Heike vorher wohl genauestens darüber informiert.“ „Na ja, einiges hat sie schon gesagt, aber nicht alles.“ Mit schief gelegtem Kopf schaute ich ihn an und sagte dann: „Das glaube ich dir jetzt nicht. Dafür bist du nämlich viel zu neugierig und gibst nicht eher Ruhe, als bis du wirklich alles weißt.“ Ich nickte lächelnd, denn so ganz Unrecht hatte sie ja nicht. „Und ihr wollte wirklich, dass wir diesen Gürtel so lange tragen, wie wir vorhin gewürfelt haben?“ fragte Katrin. „Klar, was spricht den dagegen?“

„Oho, sogar einiges“, meinte ich sofort. „Ihr braucht doch nur daran zu denken, dass ihr nun deutlich weniger zu „naschen“ habt. Es bleibt euch quasi nur die Stelle da zwischen den hinteren Rundungen.“ „Was ja auch nicht unbedingt schlecht ist“, grinste Wolfgang. „Im Übrigen siehst du das wohl irgendwie falsch.“ „Ach ja? Und wieso?“ „Das, meine Liebe, ist ganz einfach. Ihr bekommt nämlich auch weniger und wir brauchen nicht jeden Morgen und Abend…“ Sofort hatte seine Frau verstanden, was er damit meinte. „Mist, ich glaube, das war mir gerade irgendwie entfallen. Aber leider hast du Recht. Und das werde ich wohl schon sehr bald vermissen.“ „Siehst du. Jedes Ding hat zwei Seiten. Also würde ich vorschlagen, ihr gewöhnt euch schnellstens an dieses neue Schmuckstück. Meinetwegen braucht ihr das auch gar nicht zu verheimlichen. Schätze mal, es gibt in eurem Umfeld eine ganze Menge Leute, die sich dafür brennenden interessieren.“ Oh ja, davon waren Katrin und ich auch überzeugt. Nun allerdings schauten die beiden Männer mit einem breiten Grinsen noch einmal in den Karton, wobei mir der Blick gar nicht gefiel. „Schau mal, was da noch Hübsches drin ist“, kam nun auch schon von Wolfgang. Und er holte zwei Gummianzüge hervor. Zwar sahen sie beide irgendwie schick aus, doch trotzdem hatte ich ein ungutes Gefühl und auch meine Kusine stöhnte leise auf.

„Wäret ihr beiden wo so gut und würdet diesen Anzug anziehen?“ wurde uns nun gleich äußerst liebevoll aufgetragen. „Wir nehmen euch dazu auch das Halsband ab.“ Na klar, weil es sonst ohnehin nicht funktionieren würde. Kaum war das erledigt, durften wir den Anzug genauer betrachten. Beide waren komplett aus transparentem Gummi und natürlich war der lange Zweiwege-Reißverschluss auf der Rückseite. Die Männer würden schon dafür sorgen, dass wir selber nicht hinlangen konnten. Schon jetzt stellte ich fest, dass alle unsere Rundungen sehr gut ausgeformt waren und sie nach dem Anlegen noch deutlich besser präsentieren würde. „Na, braucht ihr nun doch noch eine ganz besondere Aufforderung?“ fragte Wolfgang nun schon deutlich strenger. Und so beeilten Katrin und ich, in diesen Anzug hineinzusteigen. Das war relativ einfach, nachdem wir uns zuvor mit der beiliegenden Gleitcreme eingesprüht hatten. Nach und nach verschwanden die Beine und auch der Unterleib steckte erstaunlich schnell im Anzug, der dann natürlich sehr gut unseren darunter angelegten Keuschheitsgürtel verdecken würde. Sicherlich war das beabsichtigt. Bereits jetzt stellten wir Frauen fest, als wir uns so gegen-seitig betrachteten, dass dieser Anzug erstaunlich wenig auffiel. Nun verschwand auch nahezu komplett der restliche Körper. Frei bleiben zum Schluss nur unsere Hände und der Kopf.

Richtig genüsslich zogen beide Männer bei der eigenen Frau nun den langen Reißverschluss jeweils bis zur Mitte zu. Jetzt waren wir quasi darin gefangen. Jedenfalls konnten wir ihn alleine nicht ablegen, denn die beiden Zipper wurden für uns unlösbar miteinander verbunden. Immerhin, das hatten wir zuvor sehen können, bestand die Möglichkeit, unten ein Stück zu öffnen, damit wir die Toilette benutzen konnten. Aber auch für andere Dinge, was uns sehr schnell deutlich gemacht wurde. Perfekt modelliert standen wir nun vor den Männern, die sich offensichtlich kaum an uns sattsehen konnten. „Ihr gefallt mir außerordentlich gut“, ließ mein Mann dann zuerst von sich hören. „Ob man diesen Anzug ebenso lange tragen kann wie den Gürtel darunter?“ überlegte er dann laut. „Nein… bitte nicht“, kam sofort erschreckt von Katrin. „Ach! Soll das jetzt etwa heißen, es gefällt dir nicht? Tut mir leid, mir schon.“ „Nein, nicht deswegen. Es ist nur, weil ich… so nicht duschen kann“, versuchte Katrin das nun wieder einigermaßen geradezurücken. „Aber natürlich kannst du darin duschen, du kleines Dummerchen“, lächelte Wolfgang seine Frau an. „Dieser Anzug wird dich daran nicht im Mindesten hindern.“ „Du weißt doch genau, was ich meine“, kam leise von ihr. Wolfgang schüttelte den Kopf. „Nein, tut mir leid. Würdest du es mir bitte erklären?“

„Ich meine doch, meine Haut wird nicht nass und ich kann mich somit auch nicht waschen. Vermutlich beginne ich dann schon bald an zu stinken. Willst du das?“ Gespannt warteten wir auf seine Antwort, die dann anders ausfiel als erwartet. „Also, zum einen glaube ich nicht, dass es überhaupt so schlimm wird. zum anderen ist mir das auch ziemlich egal. Darüber solltest du dir keine Gedanken machen. Vermutlich wird es erst schlimm, wenn du diesen Anzug wieder ausziehst.“ Damit war das Argument seiner Frau wenigstens für ihn ausreichend entkräftet. „Ja, ich weiß“, kam noch hinterher. „Sollte ja auch wohl nur ein versuch sein, der leider nicht geklappt hat.“ „Ja, nun aber ernsthaft. Sollen wir wirklich solange drinbleiben?“ hakte ich jetzt noch nach. „Nun wartet doch erst einmal ab“, beruhigte mein Mann mich. „Da werdet ihr schon noch hinter kommen. Auf jeden Fall könnt ihr uns noch mit einer entsprechenden Vorführung beglücken.“ Was sollte denn das nun schon wieder heißen? Katrin und ich schauten uns an. Aber sehr schnell war auch das geklärt, denn aus diesem schier unerschöpflichen Karton kamen nun noch zwei prächtige Gummilümmel zum Vorschein.

Sie sahen sehr echt aus, waren ziemlich lang und auch entsprechend dick. Oben ein kräftiger Kopf sogar mit etwas, was aussah, wie die Vorhaut, ein Schaft mit kräftigen Adern und unten ein dicker Beutel, der so aussah, als wären dort zwei Kugeln drin. Jede von uns bekam nun einer gereicht und Katrin schaute ihn an und sagte nun: „Was soll ich denn damit anfangen. Erst verschließt ihr uns an der wichtigen Stelle mit diesem Keuschheitsgürtel und dann erwartet ihr, wir sollen euch mit diesem, zugegeben, prächtigen Lümmel etwas vorführen?“ Mein Mann und Wolfgang begannen zu lachen. „Habe ich dir doch gesagt, dass sie nicht kapiert, was sie damit machen soll“, erklärte mein Liebster. „Dabei war ich eigentlich erwartet, dass sie etwas schlauer ist.“ „Ach, sie tut doch nur so, weil sie längst genau weiß, was sie damit anstellen soll.“ Katrin starrte ihn an, als ihr klar wurde, was er gemeint hatte. „Du erwartest ernsthaft, dass wir ihn da… in die Rosette…“ „Ja, warum denn nicht? Hast du bedenken, er würde nicht passen? Tja, nur für den Fall, dass es wirklich so wäre, müsstest du dich halt mehr anstrengen.“ Damit war ja wohl alles dazu gesagt. Wenigstens kam nun noch eine Tube mit Gleitgel zum Vor-schein. Trotzdem schaute Katrin die neugierigen Männer mit sehr wenig Begeisterung an. „Komm, das schaffen wir schon“, sagte ich zu meiner Kusine. Denn in mir war ein gewisser Ehrgeiz entfacht worden, auf dem Ding zu reiten.

„Und wo hättet ihr es gerne, dass wir das vorführen?“ fragte ich gleich. „Wie wäre es hier auf dem Tisch?“ schlug mein Mann vor, der nun bei mir auch den Reißverschluss an der richtigen Stelle öffnete. Ich nickte und kletterte hoch, schnappte mir einen der beiden Lümmel und die Tube. Eine entsprechende Menge drückte ich aus dieser Tube auf den Lümmel und sah, wie Katrin mir auf den Tisch folgte. Deswegen reichte ich ihr die Tube, damit sie ihren „Freund“ auch entsprechend präparieren konnte. Inzwischen war ich damit fertig, platzierte den Lümmel auf der Tischplatte, wo er fest und aufrecht haften blieb. Den Männern hatte ich meinen Rücken zugedreht, damit sie den besten Anblick hätten. „Bevor ihr beiden jetzt anfangt und auf dem netten Teil richtig Platz nehmt, nur noch eines. Dieses Spielzeug muss bei beiden innerhalb von 1 Minute bis zur gesamten Länge eingeführt werden. Wenn das nicht der Fall ist, was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, so lecker wie die beiden aus-sehen, gibt es für jeweils 5 Sekunden, in denen es länger dauert, einen saftigen Klatscher mit dem Lederpaddel pro Hinterbacke. Ich hoffe, ich habe mir jetzt ganz klar und auch deutlich genug ausgedrückt.“

Beide drehten wir uns noch einmal kurz um, wie wenn wir uns versichern wollten, dass wir uns nicht verhört hatten. Aber es sah ganz so aus, als würde es völlig ernst gemeint sein. Deswegen nickten wir, hatten es ja wirklich deutlich verstanden. Nun platzierte ich meinen Popo mit leicht gespreizten Hinterbacken und dem kleinen, doch so dehnbaren Loch dazwischen, genau über den Kopf des Lümmels. Langsam senkte ich mich ab, stoppte kurz, als dieser dicke Kerl meine Rosette berührte und drückte nun den Kopf durch den Muskelring. Richtig genüsslich ließ ich ihn nun dort hineingleiten, was Wolfgang und meinen Mann zu einem erstaunten „Oho!“ brachte. „Das ging ja wohl einfacher als gedacht“, meinte mein Liebster. „Und sieht auch so aus, als würde es ihr richtig gut gefallen.“ Ich hatte nämlich ein halblautes, wohliges Stöhnen hören lassen. „Allerdings hast du bereits 35 Sekunden verbummelt. Ich freue mich schon, wenn ich dann gleich das Lederpaddel klatschen lassen darf.“ Mein Liebster freute sich bereits und ich musste mich beeilen, was doch nicht ganz so einfach war, wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber wahrscheinlich hatte ich einfach zu wenig Gleitgel genommen, so dass der Lümmel nicht so recht tiefer hinein wollte. Mehr und mehr erhöhte ich deshalb also den Druck und mir war jetzt schon klar, dass ich nicht rechtzeitig schaffen würde. Und da kam auch schon: „Tja, Liebes, das waren sie, deine 30 Sekunden.“ Da es jetzt ohnehin ziemlich egal war – ich hatte ohnehin ernsthaft angenommen, nur für jeweils 5 Sekunden einen Klatscher zu erhalten – und es so schwer war, konnte ich mir nun etwas mehr Zeit nehmen.
1080. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.02.23 21:08

Offensichtlich tat Katrin sich doch etwas schwerer mit dem Format ihres Lümmels, denn noch war sie nicht so weit wie ich. Der Kopf war nur ein ganz klein wenig eingedrungen und sie stoppte. „Weitermachen, Liebes, weitermachen. Oder soll ich nachhelfen?“ Katrin schüttelte den Kopf. „Nein, es... es geht schon…“, kam aus ihrem Mund, wobei sie leicht keuchte. Und nun klappte es tatsächlich. Der Muskelring wurde auch bei ihr ausreichend gedehnt und nahm den Kopf des Lümmels auf. Nach einer kurzen Pause rutschte auch der Schaft langsam tiefer in die Dunkelheit. „Wie du dir denken kannst, haben bei dir auch die 60 Sekunden nicht ausgereicht“, lächelte Wolfgang. „Aber mach ruhig weiter. schließlich soll er trotzdem voll hinein.“ Prächtig drückten sich inzwischen die Brustwarzen meiner Kusine, aber auch meine eigenen, durch den Gummianzug, standen starr und wirklich prall von den Brüsten ab. Wie gerne hätte ich jetzt gehabt, dass jemand daran lutschen und saugen würde. Aber das hätte momentan wohl keinen Zweck. Noch lieber wären natürlich entsprechende Aktivitäten an meiner nun ja weggesperrten Spalte gewesen. Verdammt, noch immer steckte der Lümmel nicht tief genug in meinem Popo. Ich hatte keine Ahnung, wie lange es bereits gedauert hatte. Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren, ließ ich mich quasi ganz hinunterplumpsen und endlich steckte er ganz in mir. Und auch bei Katrin schien es geklappt zu haben. Ihr Stöhnen und Keuchen war deutlich lauter geworden.

„Fein, ihr beiden, dass ihr es doch noch möglich gemacht habt, unseren Wünschen zu gehorchen. Nur hat das viel zu lange gedauert, was euch bestimmt nicht entgangen ist. Das bedeutet für dich, meine Lieber“ – er deutete auf mich – 125 Sekunden. Allerdings muss ich noch bemerken, wir sind hier nicht gerade kleinlich, so dass du 13 feinste Klatscher bekommen wirst.“ Und du“, hieß es jetzt von Wolfgang zu Katrin, „hast leider 145 Sekunden benötigt, was auf jeden Fall bedeutet, wir müssen es DRINGEND mehr trainieren. Das Lederpaddel wird sich bei dir auf 17 Klatscher auf deinen Popo freuen kann.“ Etwas erschreckt stöhnte die Frau auf. „Tja, ich kann nichts dafür“, meinte Wolfgang fast entschuldigend. „Aber bevor wir damit anfangen, sollt ihr noch eine Weile auf eurem neuen Freund reiten. Immer schön auf und ab, rein und raus. Los geht’s!“ Das war jetzt für uns Aufforderung genug, dieser „Bitte“ nachzukommen. Da der Gummilümmel schön fest auf dem Tisch haftete und unser Muskel sich an den Eindringling gewöhnt hatte, konnte es auch schon losgehen. Erst langsam und dann immer schneller, bis wir eine gute Geschwindigkeit erreicht hatte, hoben und senkten wir nun fast wie im Takt unseren Popo, wobei uns schnell warm wurde. Den Männern schien es richtig gut zu gefallen, was und vor allem, wie wir das machten. Immer wieder traten sie auch auf die andere Seite vom Tisch, um es aus dieser Perspektive zu betrachten, wobei man von vorne wohl eher weniger sehen konnte. Allerdings war es für Katrin und mich auch ziemlich anstrengend. Aber brav machten wir weiter, bis man uns dann doch endlich eine Pause gönnte. Natürlich in dem Moment, als der Lümmel ganz tief in uns steckte. Schnaufend saßen wir immer noch auf der Tisch-platte.

Inzwischen waren wir beiden Frauen auch schon ziemlich erregt und konnte es kaum verheimlichen, warum auch. „Und wie fühlt sich das so an?“ wurden wir gefragt. „Das Besondere daran ist ja wohl, dass es in eurem Schlitz da zwischen den Beinen wahrscheinlich längst wunderbar feucht, wenn nicht sogar nass ist, es aber nicht richtig heraus kann und ich vor allem auch nicht hinlangen könnt“, lachte mein Mann. „Und für uns ist es richtig interessant, wie sich die Nippel so wunderschön durch das Gummi drücken.“ „Ja, das stimmt. Es ist irgendwie ganz besonders geil“, musste ich jetzt zugeben. „Obwohl… am Anfang hatte ich ja etwas Bedenken mit diesem dicken Gummilümmel dort in meinem Popo. Fast hatte ich nicht geglaubt, er würde überhaupt passen.“ „Also bei mir war es wirklich verdammt schwierig“, kam nun von Katrin. „Ja, das habe ich genau gesehen“, grinste Wolf-gang. „Und das bedeutet ja wohl, dass wir dein Training in letzter Zeit wohl doch zu sehr vernachlässigt haben. Aber das werden wir ändern.“ Katrin verzog kurz das Gesicht, weil es nicht gerade angenehm klang. „Und der Ritt dann selber, nachdem der Lümmel an Ort und Stelle platziert war?“ „Der fühlte sich dann richtig gut an“, erklärten Katrin und ich. „Aber dieser verdammte Gürtel…“

Beide Männer grinsten. „Oh, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Und ich halte es durchaus für möglich, dass wir wohl viel zu großzügig waren, weil wir euch einige Dinge erlaubt haben, die nicht wirklich gut waren.“ „Was soll das denn jetzt heißen?“ fragte ich leicht argwöhnisch nach. „Soll heißen, dass wir viel zu wenig darauf geachtet haben, wie oft ihr es selbst besorgt habt, was uns ja strikt verboten und dann auch unmöglich gemacht worden war.“ Etwas betroffen schauten Katrin und ich uns an, weil wir natürlich wussten, wie Recht die Männer hatten. „Aha, ihr schaut jetzt beide doch leicht schuldbewusst, was unsere Meinung nur noch bestärkt. Das bedeutet ja wohl, dass ihr diesen hübschen und durchaus kleidsamen Gürtel wenigstens die vorgesehenen tage tragen dürft.“ „Aber ich habe doch nächste Woche… meine Tage…“, versuchte Katrin und hoffte, Wolfgang wäre vielleicht so gnädig…. „Du erwartest doch jetzt etwa nicht, dass es mir leidtut und ich dir dann den Gürtel abnehme. Kannst du vergessen. Mit diesem Problem müssen andere Frauen auch fertig werden. Das Einzige, was ich dir zu diesem Thema anbieten kann, ist lediglich, dass ich dir Binden besorge.“ Oh, wie großzügig, ging es seiner Frau durch den Kopf und das konnte ich ihrem Gesicht ablesen. Aber lieber sagte sie das nicht auch noch mit Worten.

„Ich finde, bevor ihr hier noch so herumsitzt, könnt ihr gleich noch eine weitere Runde reiten. Und vielleicht schafft ihr es dann sogar, einen Höhepunkt zu bekommen. Aber falls ihr deswegen Bedenken haben sollte, können wir sehr gerne nachhelfen.“ Damit deutete mein Liebster auf das ja schon bereitliegende Paddel. „Ich glaube, das wird nicht nötig sein“, beeilte ich mich zu sagen. „Na gut, wenn du meinst. Aber ihr braucht uns keinen Höhepunkt vorzuspielen, was Frauen ja angeblich so wunderbar können, dass es selbst dem eigenen Ehemann nicht auffallen soll.“ „Das haben wir nie gemacht“, platzte Katrin gleich heraus. Wolfgang schaute sie an, lächelte und meinte dann noch: „Also so ganz sicher bin ich mir da ja nun doch nicht und das weißt du auch…“ Fast schlagartig wurde ihr Gesicht rot, was ja wohl recht deutlich auf ein schlechtes Gewissen hindeutete. Katrin senkte den Kopf und begann nun erneut langsam zu reiten. Sofort schloss ich mich ihr an. „Wie ist denn das bei dir?“ fragte mich mein Mann nun auch noch. „Fällt dir dazu was ein?“ „Nein, sollte es? Ich meine, ich habe kein schlechtes Gewissen…“ „Soll das jetzt heißen, du hast mir nie etwas vorgespielt…?“ „Denk doch, was du willst“, sagte ich nur. Er lachte. „Wenn ich das tue, fürchte ich aber, dass du dabei recht schlecht wegkommst.“ „Tat-sächlich? Glaubst du denn ernsthaft, du könntest wirklich unterscheiden, ob es echt war oder gespielt? Nein, ich glaube nicht.“

Wahrscheinlich hatte ich sogar Recht. Er glaubte nämlich selber auch nicht daran, es erkennen zu können. Das konnte ich jetzt an seinem Gesicht ablesen, als er so vor mir stand. „Aber das ist ja momentan ohnehin völlig egal“, kam dann leise von ihm. „Ja, weil du ja dafür gesorgt hast, dass ich gut und sicher verschlossen bin“, lächelte ich ihn an. „Genauso wie du… Wie wäre es übrigens, wenn wir dieses durchaus nette Spiel ins Wohnzimmer verlegen würden. Ich habe nämlich eine neue DVD mitgebracht und ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es hier alle interessiert.“ „Worum geht es denn da?“ wollte Wolfgang sofort wissen. „Worum soll es da schon gehen, um Männer natürlich. Oder hattest du etwas andere erwartet?“ Ich lachte, während ich mich immer noch, nur aber schon deutlich langsamer auf und ab bewegte. „Aber diese Männer, ich glaube es waren nur zwei, sind dummerweise einer verdammt strengen Frau in die Hände gefallen. Na ja, und sie beschäftigt sich ein wenig mit ihnen, was ihr wohl besser gefällt als den beiden.“ „Oh, das klingt aber sehr interessant“, lachte Wolfgang. „Soll das eventuell heißen, du würdest mit einem… tauschen?“ fragte ich ihn. „Äh, nee, solange ich nicht weiß, was er da erlebt… Nein, lieber nicht…“ „Feigling“, kam von Katrin, begleitet von einem fast süffisanten Grinsen. „Aber okay, dann lasst uns doch diesen Film anschauen.“ „Allerdings werdet ihr hübsch auf eurem besonderen Sitzplatz bleiben und auch hin und wieder die entsprechenden Bewegungen machen“, erklärte mein Mann. „Ich denke, das wird sich fast automatisch ergeben“, grinste ich ihn an. Wenigstens hatte er noch Getränke besorgt, bevor wir nun anfingen.


In dem Film knieten die beiden Männer, komplett nackt, auf dem Boden im Salon der Lady, die kurz darauf zu ihnen kam, komplett in schwarzes Leder gehüllt, die Füße in hochhackigen, langschäftigen Stiefeln und in der Hand eine ziemlich lange, bedrohlich wirkende Reitpeitsche. Sofort beeilten sich die Männer, ihr die Stiefel zu küssen und auch abzulecken, was sie sich einige Zeit gefallen ließ. Als dann aber beide plötzlich anfingen, ihren natürlich längst harten Lümmel wie ein Hündchen an dem Stiefel zu reiben, wurde sie doch sehr unwillig und ließ die Peitsche auf den nackten Rücken knallen, verzierte diesen mit roten Striemen, sodass die Männer wieder abließen. „Euch geht es ja wohl zu gut!“ kam dann auch noch. „Ihr habt euch hier an mir nicht abzuwichsen! Es kann ja wohl wirklich nicht sein, dass ihr euch an mir aufgeilt! Oder kommt es von meiner Zofe…?“ Hinter der Lady tauchte eine schlanke junge Frau auf, die in einem transparenten Gummianzug steckte, der ihren Körper noch deutlich besser betonte. Der völlig glattrasierte Schritt schien auch noch zugänglich, als ohne Gummibedeckung, zu sein. Die Lippen dort pressten sich stark hervor. Die beiden Männer konnten kaum den Blick von dieser äußerst attraktiven Stelle abwenden.

„Was haben denn eure Augen dort zu suchen?“ fauchte die Lady, der das natürlich nicht verborgen blieb. „Wo ist denn eure Erziehung geblieben?“ Sofort senkten beide den Kopf. Wieder pfiff die Peitsche und traf den Rücken. Dann hieß es streng zu einem der beiden: „Los, hopp, dort auf den Sybian!“ Sie deutete mit der Peitsche auf das Gerät, welches ebenfalls hier im Raum stand. Oben ragte wie bedrohlich ein ziemlich dicker, langer Zapfen empor. Der Mann beeilte sich, näherte sich dem Gerät, wo er dann allerdings doch wieder zögerte. Die Zofe war hinzugetreten und wartete. „Was ist? Nimm endlich dort Platz!“ Langsam schien die Lady ärgerlich zu werden. „Aber dieser… dieser Zapfen…“, kam wie hilflos von dem Mann. „Ja, was ist damit?“ „Er ist so… dick…“ „Na und? Dann wird sich deine Rosette eben daran gewöhnen müssen! Mach ihn nass und steige endlich auf!“ Der Mann beugte sich vor und nahm diesen Zapfen langsam in den Mund, aufmerksam von den beiden Frauen beobachtet. „Das muss reichen! Aufsitzen!“ Sehr langsam gehorchte der Mann, was der Lady ganz offensichtlich nicht gefiel. Das geht doch wohl schneller!“ Sie nickte der Zofe zu, die nun darauf achtete, dass der Zapfen richtig in die Rosette des Mannes zwischen den kräftigen Hinterbacken eindrang. Dabei stöhnte es, weil es richtig unangenehm war. Trotzdem stand sein Lümmel wie ein Fahnenmast vom Bauch ab, hatte auch schon den roten Kopf freigelegt.

„Was bist du doch schon so widerlich geil“, schimpfte die Lady. „Schnalle ihm jetzt die Hände fest, bevor er auch noch anfängt zu wichsen“, kam der Befehl an ihre Zofe. Schnell wurde das erledigt und auch die Fußknöchel wurden am Sybian angeschnallt. „Stufe zwei!“ Die Zofe drehte an dem Regler und schon war ein leises Brummen zu hören. Die Augen des Mannes, der dort saß, wurden größer und er stöhnte leise. Denn ganz offensichtlich tat sich jetzt was an dem Zapfen, der tief in ihm steckte. Auch sein Lümmel fing an zu zucken. „Wage es ja nicht, hier abzuspritzen!“ bekam er gleich zu hören. „Und halte den Mund! Dein brünstiges Gestöhne will hier niemand hören!“ Fast provozierend stand die Zofe nun so vor ihm, dass sein Blick unweigerlich auf ihre nackte, glatte Scham fallen musste. „Na, das gefällt dir wohl, wie? Würdest zu gerne dort lecken? Ihren Saft schlecken, nach-dem sie gerade von einem richtigen Bullen besamt wurde, wie? Aber das kommt überhaupt nicht in Frage!“ Der Lümmel mit dem roten Kopf zuckte. „Sieht doch ganz so aus, als müssten wir sein Zepter etwas beruhigen. Schieb ihm doch den Stab Nr. vier dort hinein“, lautete die Anordnung an die Zofe. Die junge Frau nickte und zog einen ziemlich dicken und recht langen Metalldehnungsstab aus einem Behälter. Damit trat sie vor den Mann, ging in die Hocke und gab den Blick auf ihre Spalte noch besser frei.
1081. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.02.23 19:30

Langsam und mit deutlichem Genuss schob sie diesen Stab in den Kopf des steifen Lümmels. Der Mann zuckte zusammen. „Was ist los? Halt still!“ kam von der Zofe. „Er ist so… so kalt.“ „Na klar, er soll dich ja auch abkühlen und nicht anheizen.“ Erstaunlich leicht dran der Stab nun immer tiefer dort ein, sodass er bald nur noch ein ganz kleines Stück herausschaute. „Pass ja auf, dass du ihn nicht verlierst!“ hieß s noch, als die Zofe sich wieder auf-richtete. „So, und nun zu dir, mein Lieber“, hieß es nun zu dem anderen Mann, der immer noch geduckt am Boden kniete. „Du nimmst jetzt dort auf dem Stuhl Platz.“ Die Lady deutete mit der Peitsche auf einen gynäkologischen Stuhl, wie er in jeder Frauenarzt-Praxis zu finden ist. Auch dieser Mann gehorchte, legte sich dort bereit und platzierte die Beine in den beiden weitgespreizten Haltern für die Beine, die gleich festgeschnallt wurden. Auch seine Handgelenke waren kurz darauf sicher am Stuhl befestigt. Erstaunlich war, dass auch der Lümmel dieses Mannes hart geblieben war und aufrechtstand. „Was bist du doch für ein geiles Schwein!“ bekam er deswegen auch zu hören. „Aber das werden wir schon sehr bald ändern.“ In einem Spiegel über sich konnte der Festgeschnallte alles beobachten, was dort unten stattfand.

Als Nächstes schob die Zofe ein kleines Gerät näher, welches wohl dazu dienen würde, seine Rosette zu durchbohren. Denn hier stand ein metallener Dildo, der aussah wie verschieden dicke Ovale hintereinander, ab, wartete nur darauf, in dieses kleine Loch einzudringen. „Bitte… bitte nicht dieses… Ding…“, begann er zu betteln. „Halt den Mund! Das hast du dir selber zuzuschreiben.“ Noch unruhiger wurde er allerdings, als er nun noch entdeckte, dass am Ende dieses Metalldildos ein Schlauch angebracht war, der zu einem ziemlich großen Einlaufbehälter führte. Was das zu bedeuten hatte, war ihm sofort klar. Noch einmal stöhnte er tief auf. „Das hättest du doch eigentlich kommen sehen müssen“, lächelte die Lady jetzt. „Wer so dreckte Gedanken hat, der muss einfach eine gründliche, innere Reinigung bekommen. Und genau das wird jetzt stattfinden.“ Damit nickte sie ihrer Zofe zu, die nun das Gerät noch etwas näher an den festgeschnallten Mann heranrückte, gerade so weit, dass der Metallzapfen ein kleines Stück eingeführt wurde. Kurz verkrampfte sich das kleine Loch. „Och, war das jetzt etwa unangenehm? Das tut mir aber Leid“, lachte die Lady und schaltete nun selber das Gerät ein. Und schon schob es den Zapfen immer tiefer hinein und auch die Flüssigkeit drang in seinen Hintern ein. Fast bis zum Ende drückte der Zapfen sich hinein, machte eine kurze Pause und zog sich nun wieder zurück. Die Flüssigkeit lief aber weiter hinein.

„Na, wie fühlt es sich an? Ist das gut für dich?“ Der Mann wagte gar nicht zu antworten. „Also gut, dann eben nicht.“ Und das Gerät machte jetzt weiter und begann in einem etwas schnelleren Tempo mit den Bewegungen, sodass die Rosette immer wieder ein Stück gedehnt wurde und sich zusammenziehen konnte. Eine Weile schauten die Lady und ihre Zofe dabei zu. Der Stab des Mannes stand immer noch verdammt aufrecht. Die Lady nahm ihn nun sanft in eine Hand und bewegte die Haut auf und ab, legte immer wieder den Kopf frei. Deutlich war zu hören, wie es dem Mann gefiel. „Also das gefällt dir?“ fragte sie nun fast erstaunt. Er nickte stumm. „Gut, dann werde ich ihn auch ein wenig verwöhnen lassen.“ Ein Kopfnicken zu ihrer Zofe, die nun mit einer durchsichtigen Röhre kam, an welcher ein transparenter Schlauch endete. Der Mann konnte sehen, dass ich in dieser Röhre ein weicherer Schlauch befand. „Das, mein Lieber, nennt man einen Masturbator und du dürftest unschwer erkennen, welche Aufgabe er hat. Oder hattest du erwartet, dass jemand das mit der Hand macht? Nein, ich schätze, das hat du nicht erwartet.“ Langsam senkte die Zofe nun das Rohr über seinen Stab, der nun eingesaugt wurde wie die Zitze am Euter einer Kuh. Und auf die gleiche Weise wurde der Lümmel nun auch regelrecht gemolken.

Sofort begann der Mann heftiger zu stöhnen, was darauf hindeutete, dass es nicht sonderlich angenehm war. Ziemlich heftig zuckte das saugende und gleichzeitig auch massierende Rohr auf und ab, machte es somit ähnlich wie eine liebevolle Hand. „Würdest du gefälligst den Mund halten!“ bekam er nun von der Lady zu hören, die diese mit ein paar recht scharfen Streichen auf seine Oberschenkel verband. Rote Striche erschienen dort. Aber natürlich funktionierte es bei dem Mann nicht so richtig, der ja nun an zwei Stellen ziemlich intensiv bearbeitet wurde. „Du kannst ja wohl überhaupt nicht gehorchen“, stellte die Lady leicht verärgert fest. „Aber keine Sorgen, das bekommen wir auch noch hin.“ Ein erneuter Wink zu ihrer Zofe, die nun zum Kopf des angeschnallten Mannes ging. Mit gespreizten Schenkeln stellte sie sich über ihn, wobei sie mit einem breiten Grinsen bemerkte, wie er gierig das gerötete, feuchte Fleisch ihrer Lippen anstarrte. „Aha, das gefällt dir wohl, wie?“ Und schon senkte die Zofe sich auf sein Gesicht, platzierte die leicht gespreizten Lippen auf seinem Mund. Offensichtlich schien kurz darauf etwas zu passieren, denn sie sah irgendwie erleichtert aus. „Wer nicht hören will, muss eben büßen“, erklärte sie Lady. „Ich kann ja nur für dich – und natürlich auch für meine Zofe – nur hoffen, dass du wenigstens das anständig erledigst.“ „Also momentan kann ich mich nicht beklagen“, antwortete die Zofe leise. „Na, meinetwegen.“

Die Lady ließ die beiden allein und ging zu dem anderen Mann, der ja immer noch auf dem Sybian saß und dort von dem stoßenden Zapfen verwöhnt wurde. Zum Glück – für ihn – hatte sich auch aus seinem Lümmel kein Tropfen hervorgewagt. Zu fest saß der Metallstab in ihm. Immer wieder zuckte der steife Lümmel und auch der stramme Beutel darunter zog sich zusammen, als wolle er gleich seinen Inhalt abspritzen. Sanft nahm die Lady zuerst den Beutel in die warme Hand und begann ihn zu kneten. „Da sind aber ganz hübsch dicke Dinger drin“, grinste sie, drückte mal fester und ließ den ohnehin schon ziemlich unruhigen Mann noch mehr zucken. „Das hat dir doch jetzt wohl nicht wehgetan, oder?“ fragte sie erstaunt und er wusste nicht, was er jetzt sagen sollte. Noch einmal drückte die Lady. „Das hat jetzt bestimmt wehgetan“, erklärte sie, als der Mann sich nun ziemlich krümmte. „Dass ihr Männer da aber so furchtbar empfindlich sein müsst…“ Ihre Hand war inzwischen zu seiner Stange gewandert und massierte hier weiter. „Ich hoffe, du hast nicht vergessen, dass es dir nicht erlaubt ist, auch nur den kleinsten Tropfen abzuspritzen!“ warnte sie ihn noch und zog den Metallstab nun langsam heraus. Natürlich quoll schon etwas Schleim heraus, was nicht anders zu erwarten war. „Was soll denn das!“ kam streng von der Lady. „Was bist du doch für ein ungehorsamer Kerl! Na warte!“

Und schon schlug sie mit der flachen Hand nach seinem Harten und er musste es hinnehmen, konnte sich ja nicht wehren. Dabei stöhnte und keuchte er, Tränen traten ihm in die Augen. „Und ich habe dich extra noch gewarnt!“ wie aus Rache oder zur Strafe drehte sie den Regler von seinem Sybian, auf dem er festgeschnallt saß, gleich bis zum Anschlag auf. So tobte der Zapfen ihn ihm noch bedeutend heftiger und stachelte ihn weiter auf. Nun dauerte es nur noch einen kurzen Moment und eine weißliche Fontäne schoss aus seinem Lümmel spritzt auf den Lederanzug der Lady. Sie starrte ihn an. „Dafür wirst du gleich büßen, due Ferkel!“ Eigentlich hatte er ja keine Schuld an dieser Misere, was alle Anwesenden ja genau wussten. Aber das interessierte die Lady kein bisschen. Sie trat hinter ihn, taxierte nur kurz seine Hinterbacken und begann nun dort strenge Hiebe aufzutragen. Die Peitsche pfiff und laut klatschte es, wenn sie deine Hinterbacken traf, einen feinen roten Strich hinterließ. Nur mit größter Mühe gelang es ihm, jeden Aufschrei zu unterdrücken, würde das doch nur zu noch mehr Hieben führen. Bestimmt bekam er auf diese Weise zehn oder noch mehr aufgetragen, bis sie wieder vor ihm auftauchte. „Ich hoffe, das war dir eine Lehre.“ Der so bestrafte und gezüchtigte Mann nickte. „Tut… tut mir ja auch leid…“, gab er noch leise zu. „Ach ja? Wirklich? Warum glaube ich dir das bloß nicht!“ Die Hände in die Hüfte gestemmt, stand die Frau vor ihm. „Männer erzählen doch alles Mögliche, damit eine frau zufrieden ist. Und was bedeutet euch schon die Wahrheit…“

Nun zog sie langsam und mit deutlichem Genuss den versteckten Reißverschluss im Schritt ihres Lederanzuges auf und dort erschien ihre glatte Haut mit dem zwei großen und zwei kleinen Lippen ihrer Spalte. Dem Mann fielen trotz der weiter intensiven hinteren Bedienung fast die Augen aus dem Kopf. Wollte die Lady ihn jetzt dort wirklich mit dem Mund…? Oder ging es ihr nur darum, ihn weiter zu quälen, aufzugeilen? Er konnte kaum glauben, was er dort zu sehen bekam. Langsam kam die Lady näher, blieb aber immer noch außerhalb seiner Reichweite. Allerdings konnte er schon ihren intimen Duft wahrnehmen. Kein bisschen hatte sein Lümmel von seiner vorherigen Härte verloren, was natürlich auch vom Sybian unterstützt wurde. Immer noch so verdammt streng schaute sie ihn an und sagte: „Ich habe da jetzt etwas ganz Spezielles für dich und du wirst es brav auf-nehmen, kapiert?“ Er nickte, weil er kaum anders konnte. Jetzt endlich kam die Frau so nahe, dass er seinen Mund auf die begehrteste Stelle ihres Körpers drücken konnte. Fest legten sich seine Lippen über ihre Lippen, wagte allerdings nicht, dort auch nur die geringste Bewegung mit der Zunge zu machen. Völlig still saß er da, während es in seinem Hintern immer noch heftig tobte. Ein klein wenig drehte die Lady nun den Regler zurück und der Sybian wurde ruhiger. Und dann spürte er, was sie ihm schenken wollte. Ohne sich auch nur im Geringsten zu wehren, nahm er alles, um zum Schluss – nach ihrer Aufforderung – seine Zunge dort doch noch einzusetzen. Er war fast selig, diese Frau so bedienen zu dürfen und konnte kaum genug bekommen.

Die Zofe hatte alles genau beobachtet und dabei weiterhin auf dem Mund bzw. Gesicht des anderen Mannes gesessen, dessen kleine Rosette immer noch durchbohrt wurde und auch der Einlaufbehälter war noch nicht leer. Auch diese spezielle „Männer-Melkmaschine“ verrichtete ungerührt ihre Arbeit, hatte wenigstens einmal dafür gesorgt, dass dort auch etwas herausgekommen war. Aber zum einen hatte es nicht geheißen, es sollte abgebrochen oder beendet werden. Denn die Lady wollte unbedingt, dass er zum Schluss völlig entleert sein würde, was auch diesem Mann noch passieren würde. Dabei war es ihr völlig egal, ob es für die beiden Männer angenehm sein würde oder eben nicht. Leise schmatzte die Zunge des Mannes unter ihr an ihrem Geschlecht. Jetzt zog sie sich zurück und schaute in ein etwas enttäuschtes Gesicht. Aber das war ihr völlig egal. Sie hatte jetzt erst einmal genug. Immer noch vor ihm stehend, schloss sie nun den Reißverschluss wieder. Dann deutete sie auf den geröteten, harten Lümmel vor ihn und lächelte. „Wahrscheinlich möchte er jetzt auch gerne bedient werden“, kam von ihr. „Ja Lady, das wäre…. Sehr schön…“ „Tja, wirklich verdient hat er das ja wohl nicht.“ „Ich weiß…“, kam ganz leise von dem Mann. Ohne ein Wort dazu zu sagen, ging die Lady zu einem kleinen Schrank und holte dort ein „Flashlight“ aus durchsichtigem Silikon hervor und kam damit in der Hand zurück. Der Mann war etwas blass geworden. „Aha, wie ich sehe, weißt du wohl ziemlich genau, wozu dieses nette Teil gut ist und was es für dich bedeutet.“ Der Mann nickte, wagte nichts zu sagen.
1082. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.02.23 20:33

„Das ist sehr gut, denn ich werde es jetzt bei dir einsetzen und so lange benutzen, bis ich auch den letzten Trop-fen herausgeholt habe.“ Mit einem fast gemeinen Lächeln zog einen Stuhl näher an den Mann heran, nahm in fast obszöner Weise dort Platz und schob dieses Silikonteil langsam über den harten Stab des Mannes. Bereits jetzt stöhnte er vor Erregung und Lust. Fest schaute die Lady dabei in seine Augen. Erst nach einer kurzen Pause begann sie nun mit den entsprechenden Bewegungen auf und ab. „Na, mein Lieber, gefällt dir das? Soll ich weitermachen oder doch lieber aufhören?“ „Nei… nein… machen Sie bitte… weiter…“, keuchte er. „Obwohl du es ja wirklich nicht verdient hast?“ „Bitte…“, kam ganz leise. „Also gut, auf deine Verantwortung.“ Und schon machte sie weiter. Auf und ab, eher langsam kamen ihre Bewegungen. Nur stoppte sie immer wieder für einen Moment, was für den Mann in diesem Zustand schon fast unerträglich war. Immer wieder stand er vor einer erneuten Bettelei. Und dann, ganz plötzlich, wurden ihre Bewegungen dort so heftig, dass er nur Sekunden später kräftig abspritzte. „Oh, das tut mir aber leid“, lachte die Lady. „Ich schätze, so hat es dir aber gar nicht gefallen.“ Fast automatisch schüttelte der Mann den Kopf. Immer noch machte sie weiter, nun allerdings wieder bedeutend langsamer, was für einen Mann, der gerade abgespritzt hatte, auch nicht viel besser war. Und es sah nicht so aus, als wollte sie wirklich eine Pause machen.

Wieder und wieder ging das Ding an seinem Stab auf und ab, wurde mehr und mehr unangenehm für ihn. So dauerte es nicht sehr lange und sie brachte ihn zu einem weiteren Abspritzen. Es schien der Lady richtig Spaß zu machen, wie sie den Mann hier quälte. Erstaunlich war, dass sein Lümmel immer noch nicht zusammenschrumpfte. „Mich würde ja mal interessieren, was deine Frau nachher dazu sagen wird, wenn du mit so einem Mini-Ding nach Hause kommst. Oder hast du geglaubt, du kannst es ihr verheimlichen? Weiß sie vielleicht gar nicht, dass du bei einer Lady bist?“ kam noch hinterher. „Nein, ich glaube nicht, dass du es ihr gesagt hast. Ver-mutlich wäre sie damit auch nicht einverstanden. Aber wenn sie vielleicht nicht bereit ist, dir zu geben, was du brauchst… Dann muss man sich halt jemanden suchen, richtig?“ Er nickte stumm bzw. keuchte stark, weil er wieder kurz vor dem Abspritzen stand. Die Lady beugte sich vor und betrachtete seinen Lümmel durch das Silikon. „Kann es wirklich sein, dass er schon ziemlich rot, vielleicht sogar schon wund ist? Das täte mir leid, wo wir doch noch gar nicht fertig sind.“ Erstaunt schaute sie ihn an. „Egal, ich werde trotzdem weitermachen.“ Und genau das tat sie und das kein bisschen sanfter. Innerhalb der Flashlight konnte man den schleimig, schmierigen Saft aus seinem Beutel sehen. „Da ist ja noch einiges zusammengekommen“, lächelte die Lady. „Hatte ich gar nicht mehr mit gerechnet.“ Immer noch machte sie weiter, bewegte ihre Hand recht flott auf und ab, versuchte weiter ein Abspritzen zu erreichen.

Allerdings wurde es immer schwieriger, dennoch war sie noch nicht zufrieden. Der Mann selber sah bereits ziemlich mitgenommen aus. lange würde er nicht mehr durchalten können. Trotzdem machte die Lady recht vergnügt weiter, schaute kurz rüber zu ihrer Zofe. Dabei konnte sie sehen, dass der Mann dort auch wenigstens einmal abgespritzt hatte. „Also das geht ja wohl bestimmt noch deutlich besser“, ließ sie dann hören. „Vielleicht erhöhst du das Tempo etwas mehr“, hieß es. Die Zofe nickte und betätigte den entsprechenden Regler. „Und den Einlauf hat er ja auch noch nicht vollständig aufgenommen! Was macht ihr denn die ganze Zeit!? Ist er denn wenigstens mit dem Mund brauchbar?“ wollte sie noch wissen. Die Zofe nickte. „Ja, das ist ganz in Ordnung.“ „Wenigstens etwas.“ Die Lady schaute wieder auf ihren Mann, der schon fix und fertig zu sein schien. Sie drehte den Regler noch ein wenig weiter zurück und auch ihre Hand bewegte sich langsamer auf und ab. „Ich finde, es sieht ganz so aus, als würde bei dir nichts mehr kommen“, stellte sie dann fest. „Ist das so?“ Der Mann nickte. „Es… es geht… nicht mehr…“, keuchte er. „Ach ja? Ist das so?“ Erneut nickte er. „Also gut.“ Jetzt zog sie das Silikonteil von seinem Lümmel, der völlig schlaff und knallrot herausrutschte. Dabei achtete sie sehr genau darauf, keinen Tropfen zu verlieren. „Viel ist das ja nicht. Hast wohl erst noch gewichst, bevor du hergekommen bist“, hieß es noch.

Jetzt stand sie auf, trat näher zu seinem Kopf und befahl: „Mund auf!“ Erschreckt wollte er das verweigern, schien aber gerade noch rechtzeitig daran zu denken, dass es bestimmt keine gute Idee sein würde, und gehorchte. Natürlich war es der Lady nicht entgangen. Sie lächelte ihn an. „Aus dir kann ja doch noch ein recht braver Kerl werden.“ Und nun goss sie den schleimigen Inhalt in seinen Mund, ließ es richtig alles hineintropfen, untersagte ihm aber erst noch das Schlucken. Erst als sozusagen auch der letzte Tropfen ausgeflossen war, durf-te er den Mund schließen, musste aber trotzdem noch alles brav dort behalten. „Ich liebe es, wenn der Mann längere Zeit seinen eigenen Saft im Mund behalten muss. Das ist meistens nämlich etwas, was sie absolut nicht mögen, aber nur zu gerne von einer Frau verlangen.“ Sie grinsten den Mann an, dem es genau gleich erging. Dann, nach etwa zwei oder drei Minuten durfte er endlich schlucken, was er dann auch tat, war auch wohl noch froh darüber. „Möchtest du vielleicht auch den Saft des anderen Mannes auslutschen?“ fragte sie nun noch. Erschrocken schüttelte er sofort den Kopf. „Nein, bitte… nicht…“ „Ach nein? Und wer soll es denn machen? Ich vielleicht? Oder meine Zofe…? Das hast du doch wohl nicht erwartet!“ Fast empört klang ihre Stimme jetzt. „Kann er… ich meine, kann er das nicht… selber?“ „Glaubst du ernsthaft, er ist so gelenkig? Nee, ganz bestimmt nicht.“

Hilflos schaute er nun die Frau vor sich an. Die Zofe war nun aufgestanden, hatte den Kopf des anderen Mannes freigegeben. Auch sie schaute jetzt, was es durch die Melkmaschine ergeben hatte. „Mehr hast du in deinem Beutel nicht drin?“ kam nun fast enttäuscht. „Hat ja gar nicht gelohnt! Was seid ihr doch nur für Schlappschwän-ze!“ Nun machte sie bei dem Mann auf dem Sybian Hände und Füße los, schaltete das Gerät auch noch aus. Dabei strich sie mit den Händen sanft über die roten Striemen auf seinen Hinterbacken, wobei er zusammen-zuckte. Noch wusste er nicht, ob er sich bereits erheben durfte oder nicht. „Komm doch mal näher“, meinte die Lady nun, die bereits neben dem Man auf dem gynäkologischen Stuhl stand. Langsam erhob er sich und gehorchte. „Schau mal, ist gar nicht so viel. Viel weniger als du eben abgegeben hattest.“ Der Mann stöhnte ab-grundtief aus. „Nanu, was soll denn das bedeuten! Du möchtest doch nicht, dass wir irgendwas von diesem wertvollen Zeug vergeuden. Oder doch? Nein, das willst du bestimmt nicht.“ Er wusste nicht, was er darauf sa-gen sollte. „Aber ich kann dir einen Verschlag machen. Vielleicht ist das ja besser.“ Sie lächelte, als der Mann sie jetzt etwas erstaunt anschaute, kurz nickte. „Aha, du stimmst mir zu, obwohl du noch gar nicht weiß, worum es geht? Nun gut.“

„Du gibst dem Mann dort auf dem Stuhl, das, was meine Zofe gerade so recht mühsam aus ihm herausgepumpt hat und dafür wirst du uns alle dreien kräftig… lecken. Kannst du dir vorstellen, wo wir es gerne hätten? Nein? Wirklich nicht?“ Er schüttelte den Kopf. Die Lady schaute zu ihrer Zofe, grinste und sagte: „Haben wirklich alle Männer so wenig Fantasie? Ist echt schade.“ „Sie werden es ihm wohl sagen müssen“, kam von der Zofe. „Ka? Schade, ich hätte doch so gerne, dass er selber drauf kommt. Nun geht, war wohl eine falsche Hoffnung.“ Immer noch betrachtete sie den Mann, als von ihm nun langsam kam: „Sie wollen ernsthaft, dass ich Ihnen… und Ihrer Zofe… und auch dem Mann… da zwischen den…?“ Langsam nickte die Lady. „Ja genau, das möchte ich von dir. Warum denn auch nicht…“ „Aber da ist doch…“, versuchte er zu erklären. „Ach tatsächlich? Das ist mir total neu. Nein, ich denke, du täuschst dich. Und wenn es doch der Wahrheit entspricht, spricht denn irgendwas dagegen?“ „Schließlich muss dort auch hin und wieder einmal gereinigt werden“, ergänzte jetzt auch noch ihre Zofe. Der Mann wurde richtig blass. „Wie gesagt, du hast die Wahl.“ Zufrieden betrachtete sie jetzt sein sehr nachdenkliches Gesicht, denn er wusste nicht, was er jetzt tun sollte. „Aber… ich möchte das… nicht.“ „Sag bloß, tat-sächlich? Nee, kann ich mir gar nicht vorstellen. Ich finde, du solltest dich nicht so schwierig anstellen, sondern es einfach nur machen.“ Wie zur Drohung ließ sie wieder ihre Peitsche durch die Luft pfeifen. „Du hast doch nicht etwa Angst, dass ich sie bei dir… anwende? Nein, hast du bestimmt nicht. Oder doch?“ Er nickte verzagt. „Echt? Du hast wirklich Angst vor mir?“ Erneutes Nicken. „Kann ich aber gar nicht verstehen! Schau nur, wie ruhig er“ – sie deutete auf den anderen Mann – „dort liegt. Er hat gar keine Angst vor mir und meiner Peitsche, warum du also.“

„Aber er ist doch auch… festgeschnallt…“, wagte er jetzt einzuwenden. „Und das soll der Grund sein, dass er dort so ruhig liegt? Tja, wäre schon möglich.“ Dann tat sie so, als habe sie gerade eine großartige Idee. „Wie wäre es denn, wenn ich dich auf festschnallen ließe. Dann könnte ich deinen Hintern sicherlich ganz besonders gut… züchtigen und du würdest bestimmt nicht weglaufen. Ja, ich finde das sehr gut.“ „Nein, bitte… nicht das auch noch.“ Dann höre auf mit diesem verdammten Geflenne und sieh zu, dass du endlich unseren Hintern verwöhnst!“ kam jetzt sehr laut und hart aus dem Mund der Lady, sodass der Mann erschrocken zusammenzuckte. „Fang bei meiner Zofe an! Aber ich warne dich. Wenn sie nicht zufrieden ist, bekommt dein Popo das zu spüren!“ Die Zofe war nähergekommen, beugte sich vor und lehnte sich an den gynäkologischen Stuhl, bot dem Mann ihren Hintern an, der hier auch zugänglich war. Total verschreckt kniete der Mann sich jetzt hinter sie und starrte die Rundungen an. Noch immer traute er sich nicht, dort mit Lippen oder gar Zunge zwischen die Hinter-backen einzudringen. „War das noch nicht deutlich genug?“ flüsterte die Lady neben ihm schon fast ins Ohr. „Tu es!“ Jetzt endlich beugte er sich vor, küsste erst vorsichtig die Hinterbacken, bis er langsam mit beiden Händen diese festen Rundungen noch etwas mehr auseinanderzog und nun auch dort ein paar Küsse aufbrachte. Noch immer zögerte er, seine Zunge einzusetzen. „Also momentan würde ich sagen, werde ich noch sehr viel Spaß mit deinem Hintern haben.“ Die Peitsche pfiff erneut. Er schloss die Augen und zog nun fast mit Abscheu im Gesicht die Zunge durch diese Kerbe. „Mach sofort deine Augen wieder auf! Du sollst sehen, was du da gerade machst!“

Ganz tapfer leckte er weiter und immer wieder. Trotzdem sah es noch lange nicht so aus, als würde es ihm gefal-len. „Zufrieden?“ fragte deshalb die Lady ihre Zofe. „Na ja, geht so“, bekam sie als Antwort. „Du hast gehört. Das geht bestimmt noch besser. Streng dich an!“ Und jetzt schien er sich doch echt zu überwinden und leckte mehr und sogar kräftiger durch diese Ritze. Die Lady stand jetzt da und drückte seinen Kopf fester an den Popo der Zofe. „Siehst du wohl, geht doch!“ Nun konnte er nicht mehr zurückweichen und seine Zunge berührte nun sehr intensiv die kleine Rosette, was die Zofe leise aufstöhnen ließ. „Ja, ich denke, das kann man gelten lassen“, mein-te die Lady und ließ ihn wieder los. Auch die Zofe richtete sich wieder auf und die Lady nahm ihren Platz ein, stand dann dort mit leicht gespreizten Schenkel. Ihre Zofe öffnete den Reißverschluss, machte den Zugang zu der Kerbe zwischen ihren Hinterbacken frei. Der Mann schaute dabei zu und wartete auf den erneuten Einsatz. Allerdings stellte er dann gleich fest, dass es hier deutlich feuchter und verschwitzter war als eben bei der Zofe. Kurz zuckte er zurück, aber jetzt drückte die Zofe seinen Kopf an die richtige Stelle. Vorsichtig begann er zu lecken. „Also so hat das ja wohl keinen Zweck“, kam sofort von der Lady. „Ich kann dir wirklich nur empfehlen, es besser zu machen.“ Und wahrscheinlich aus Angst gehorchte er, bekam dafür schon bald ein leises Stöhnen von der Lady zu hören. „Ja, das war jetzt gar nicht so schlecht…“
1083. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.02.23 20:43

Nur ein paar Minuten ließ sie ihn dort werkeln, schob ihn dann zurück. Jetzt lächelte sie den Mann an und meinte mit fast engelsgleicher Stimme: „Und jetzt bekommst du, sozusagen als Zugabe, trotzdem das, was wir eben dem anderen Mann…“ „Nein!“ Fast ein Aufschrei kam aus seinem Mund. „Sie haben doch gesagt…“ „Tja, so ist deine Lady aber leider nun einmal. Man kann ihr nicht trauen.“ Die Zofe brachte das, was abgemolken worden war in einem kleinen Glas, reichte es dem Mann. Mit Verachtung betrachtete er den Inhalt, goss es sich dann tapfer in dem Mund… und machte riesengroße Augen. „Das… das ist ja gar nicht…“, entfuhr es ihm dann. Die Lady schaute ihre Zofe nun vorwurfsvoll an und sagte: „Was hast du ihm denn da gegeben? Hast du es ver-tauscht?“ Die Zofe schüttelte den Kopf und sagte leise: „Nein, ich selber habe es heimlich…“ „Ach so! Hätte ich mir ja denken können. Schließlich kenne ich dich ja nur zu genau, du kleines geiles Biest. Hat es dir wenigstens gescheckt?“ Die Zofe nickte. „Sehr gut.“ Dann grinste sie den Mann an und sagte: „Tja, hast du wohl Pech gehabt und nur etwas Sahne bekommen…, aber eben nicht von dem Mann hier. Bist du jetzt sehr enttäuscht?“ Der Mann selber war sehr erleichtert, dass dem so war und so schüttelte er nur stumm den Kopf. „Aber du kannst ihm ja noch eben den Lümmel ablutschen; ist ja ohnehin nötig.“ Und damit schob sie den Mann an den anderen, der immer noch auf dem Stuhl lag. Sofort war klar, dass er sich dagegen wohl kaum wehren konnte, wenn er nicht erneut die Peitsche spüren wollte. Und so nahm er nun doch das schlaffe Ding widerstrebend in den Mund, lutschte ihn mühsam sauber. Die Lady schaute aufmerksam zu und meinte, als er dann fertig war: „Siehst du wohl, war doch gar nicht so schwierig. Außerdem habe ich durchaus den Eindruck, dass es gar nicht so schlimm war und es dir auch geschmeckt hat.“ Eine Antwort wollte sie jetzt ganz offensichtlich auch nicht von ihm hören.

Kurz darauf entstand an der Tür diesem Kabinett ein kleines Getümmel, als zwei nackte Frauen von einer weiteren, ebenso im Gummianzug gekleideten Zofe hereingeführt wurden. Die beiden schienen sich kräftig zu weh-ren, als sie hier so erscheinen sollten. Also drehte sich der Mann zum Eingang um und auch der andere Mann auf dem gynäkologischen Stuhl versuchte mühsam einen Blick zu erhaschen. Als dann beide die Frauen genauer sehen konnten, schraken sie heftig zusammen. Denn sie hatten erkannt, dass es die eigene Ehefrau war, die dort gerade hereingeführt wurde. Den beiden Frauen war es sichtlich peinlich, so vollkommen nackt vor den Fremden zu erscheinen. So versuchten sie ihre Scham und auch die Brüste mit den Händen zu bedecken, was ihnen natürlich nur unzureichend gelang. Langsam trat die Lady näher, schwang ihre Peitsche und betrachtete die beiden Frauen von Kopf bis Fuß, die nicht so richtig wussten, was denn hier mit ihnen passieren sollte. Ebenso überrascht hatten sie ihre Männer hier entdeckt. Offensichtlich hatte sie nicht damit gerechnet, sie hier vorzu-finden, noch dazu in diesem Aufzug.

Dann stand die Lady vor ihnen und meinte ziemlich streng: „Nun hört mal auf, euch wie verschüchterte Schulmädchen zu benehmen. Schließlich seid ihr doch wohl erwachsen.“ Eine der beiden war kräftig gebaut, hatte dunkle Haare, ziemlich große, aber leicht hängende Brüste und auch ihr Schamberg war dunkel behaart. Die andere dagegen war blond, kleine, trug fast spitze Brüste und war total rasiert. „Hände runter und die Beine spreizen!“ kam nun von der Lady und dabei pfiff die Peitsche durch die Luft. Furchtsam und überrascht ge-horchten beide Frauen, bevor die Peitsche sie treffen konnte. Mit ihrer lederbehandschuhten Hand strich die Lady nun kurz über die nackten Brüste, wanderte über den Bauch bis hinunter zur Spalte, die wohl bereits et-was feucht war. Denn als sie die Hand zurückzog, glänzten die Finger vor Nässe. Kurz schnupperte die Lady daran, bevor die das gleiche bei der anderen frau wiederholte. „Offensichtlich hat das Bisherige euch ja wohl schon etwas erregt“, stellte sie dann lächelnd fest. Den beiden Frauen war es offensichtlich peinlich, denn keine wagte einen Ton zu sagen. Beide senkten nur den Kopf. „Umdrehen!“ lautete der nächste Befehl, der auch widerspruchlos befolgt wurde. Nun konnten alle die festen Rundungen sehen, die einen größer und praller als die andere. „Ich glaube, darauf werde ich gleich noch sehr gerne ein paar Peitschenhiebe platzieren“, lächelte die Lady. Die beiden Frauen stöhnten auf, sagten immer noch nichts.

„Vorbeugen!“ Während auch das sofort passierte, winkte die Lady der zweiten Zofe zu, die gleich nähertrat und die Backen spreizte. Kurz zuckten diese als wenn es den Frauen unangenehm wäre. „Ach, was für ein süßes kleines Loch“, meinte die Lady und stieß beide leicht mit der Peitschenspitze an. Das kleine Loch verkrampfte sich gleich. Die Lady schien auch damit zufrieden zu sein, ließ die Frauen sich wieder aufrichten. „Wissen Sie eigentlich, warum Sie hier sind, wo auch Ihre Männer sind?“ fragte sie. „Nein, keine Ahnung“, sagte eine, wahrscheinlich für beide. „Nun, sicherlich hat es Sie doch schon länger interessiert, was Ihre Männer eigentlich so heimlich treiben. Aber Sie brauchen sich wirklich keine Sorgen zu machen. Ich würde mal behaupten, sie sind nicht fremdgegangen, wie Sie vielleicht befürchtet haben.“ „Tatsächlich nicht? Auch nicht mit Ihren… Zofen?“ fragte eine der beiden Frauen. „Oh nein, ganz bestimmt nicht. Das würde ich niemals zulassen.“ „Aber was ha-ben sie dann hier gemacht?“ Beide Frauen schauten die Lady erstaunt und mit fragendem, Blick an. Es dauerte eine Weile, bis sie darauf eine Antwort bekamen. „Wahrscheinlich werden Sie es mir nicht glauben, aber Ihre beiden Ehemänner haben genau das bekommen, was Sie ihnen eigentlich verabreichen sollten.“ Die Lady lä-chelte. „Und das wäre? Ich meine, woher wollen Sie denn wissen, was unser Ehemann braucht… oder will?“ „Das, meine Lieben, ist nicht sonderlich schwer. Denn davon gibt es viele, sehr viele mit den gleichen Wün-schen.“ Noch immer verstanden die beiden Nackten nicht genau, was gemeint war.

Mit einem Wink der Peitsche brachte die Lady eine der beiden Zofen dazu, den Mann auf dem gynäkologischen Stuhl zu befreien, nachdem den immer noch in seiner Rosette arbeitende Metalldildo abgeschaltet und entfernt war. Auch der Einlauf war inzwischen beendet. „Pass bloß auf, dass du nicht einen einzigen Tropfen verlierst“, bekam er noch von ihr zu hören. „Es wäre nämlich sehr schlecht für deinen Hintern.“ Er nickte und stand auf. Jetzt konnte man deutlich sehen, dass sein Bauch offensichtlich ganz gut gefüllt war. Ihm war es richtig peinlich, dass seine Frau ihn hier so sehen konnte. Verschämt versuchte er nun auch noch, seinen schlaffen Lümmel mit den Händen zu verdecken. „Nimm sofort die Hände dort weg!“ kam sehr streng von dieser Lady. „Kann ruhig jeder sehen, dass du ziemlich fertig bist.“ Er zuckte zusammen, gehorchte aber doch gleich. „Aber wieso…? Ich meine, wie ist das passiert?“ fragte seine Frau und wollte wohl direkt von ihm die Antwort hören. „Komm, verra-te es ihr“, wurde er aufgefordert. „Das hat so eine… Maschine gemacht. Ich selber konnte es nicht.“ „Nein, aber nur, weil du festgeschnallt warst“, ergänzte die Lady. „Sonst hätten garantiert deine Hände selber dafür gesorgt. So, wie du es zu Hause auch immer machst. Das hattest du mir doch schon vor längerer Zeit verraten.“ Beschämt senkte der Mann seinen Kopf und nickte. „Ja, Sie haben Recht und ich schäme mich auch dafür.“ „Und trotzdem hast du es ständig wiederholt? Was für ein böser Junge. Du hast mal wieder die Peitsche verdient!“ Erneut nick-te er. „Dazu kommen wir gleich. Aber auch Ihr Mann ist kein bisschen besser“, bekam nun auch die andere Frau zu hören. „Er ist nämlich aus dem gleichen Grund hier. Möchtest du dazu etwas sagen?“

Enttäuscht schaute seine Frau ihn an. „Du machst es dir selber? Aber warum? Machen wir es nicht oft genug oder was hast du für einen Grund?“ „Nein, das ist es nicht…“, murmelte er. „Nun sag schon!“ forderte die Lady ihn auch auf. „Und du kannst ihr auch gleich noch sagen, was du sonst so hier treibst.“ Jetzt schien er richtig erschreckt zu sein, sollte er ja wohl das bestgehütete Geheimnis verraten. „Wenn ich es mir selber machen, ist es… so anders…“ „Etwa besser?“ fragte seine Frau. „Nein, nur anders…“ „Und was treibst du hier noch?“ wollte sie wissen. Da er mit der Antwort zögerte, pfiff die Peitsche laut durch die Luft. Der Mann stöhnte auf. „Ich… ich nehme einen anderen… männlichen Stab… in den Mund…“, brachte er nun mühsam heraus. „Du tust was? Seit wann bist du denn schwul?“ kam nun von seiner Frau. „Nein, nein, ich bin nicht… schwul“, versuchte er sofort zu erklären. „Ach nein? Und wie würdest du es dann nennen?“ Er schwieg. Dann, sehr mühsam, brachte er heraus: „Ich mag es eben nur gerne, so einen… im Mund zu haben.“ Die Lady lachte. „Das, mein Lieber, ist ja wohl maß-los übertrieben, denn hier weigerst du dich immer.“ „Ist das so?“ fragte seine Frau und er nickte. „Lieber mag ich ihn eigentlich im…“ Etwas hilflos deutete er auf den Sybian, als würde dieser alles erklären. „Du möchtest es ja nicht machen…“ „Soll das etwa bedeuten, jetzt habe ich Schuld daran?“ „Nein, natürlich nicht“, beruhigte er sie. „Und warum klingt das jetzt so?“ Er zuckte nur hilflos mit den Schultern, wusste auch wohl keine Antwort auf ihre Frage.

„Warum sind wir eigentlich völlig nackt hier?“ fragte plötzlich eine der beiden Frauen. „Oh, das ist ganz einfach“, lächelte die Lady sie an. „Sie werden nämlich genau das erleben, was Ihre Männer heute bereits erlebt haben.“ Natürlich verstanden sie nicht sofort, was damit gemeint war, bekamen es aber gleich erklärt. Die Frau mit den dunklen Haaren und dem passenden Busch im Schritt, deren Mann eben noch auf dem Sybian platziert gewesen war, würde von einer der beiden Zofen dort hingeführt. Inzwischen war auch ein zweiter Zapfen dort ange-bracht. „Dort werden Sie jetzt schön brav Platz nehmen und erleben, was Ihr Mann zuvor erlebt hat.“ Ziemlich erschreckt schaute sie sich jetzt das Gerät an, vor allem die beiden nicht gerade kleinen und dünnen Zapfen, die sie sicherlich an beiden Stellen kräftig dehnen würden. „Los, aufsitzen!“ bekam sie auch schon zu hören. Etwas unsicher schaute Die Frau nun die Lady an, trat trotzdem näher und stellte sich mit gespreizten Beinen über den Sybian. Einen Moment schien sie Zweifel daran zu haben, ob es passen würde, als plötzlich die Peitsche scharf pfiff und ihre Hinterbacken traf. Ein heftiges Zusammenzucken, ein kleiner Aufschrei waren die Folge. „Wir’s bald!“ Jetzt senkte sie sich erstaunlich schnell herab, bis die Zapfen die dafür vorgesehenen Öffnungen berührten. „Wie lange sollen wir denn noch warten?“ kam nun noch. Jetzt nahm die Frau endlich Platz, rammte sich fast die Zapfen hinein, wobei sie aufstöhnte.

Schnell schnallte die Zofe Hand- und Fußgelenke fest. Wie aus Versehen berührte sie dabei die harten Nippel der Brüste, ließ die Frau jedes Mal zusammenzucken. Kaum war das erledigt, drehte die Lady selber am Regler für den Sybian, stellte ihn sofort auf die höchste Stufe. Die Folge war, die Frau fing, soweit möglich, heftig an zu zappeln und kreischte fast, als die beiden Zapfen in ihr wie wild zu toben und rotieren begannen. „Nicht… nicht so… heftig“, keuchte sie. „Halten Sie den Mund!“ forderte die Lady unterstrich diese Forderung mit ein paar scharfen Peitschenhieben auf den nackten Hintern. Erschreckt hielt sie tatsächlich den Mund, während die anderen die aufblühenden Striemen betrachtete. Eine Weile schaute man der Frau zu, bis dann jetzt die andere, blonde Frau aufgefordert wurde, auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Sie gehörte allerdings zu den Frauen, die diesen Stuhl hasste und deswegen ließ sie sich erheblich Zeit damit. „Ich denke doch, das geht auch schneller“, lächelte die Lady und verpasste ihr jeweils einen strengen Hieb auf die Schenkelinnenseiten der so schön weit gespreizten Beine. Und tatsächlich, die Frau beeilte sich deutlich mehr. Endlich lag auch sie bereit, wurde entsprechend festgeschnallt. Der Metalldildo war bereit, wartete auf das Eindringen in die kleine, so eng aussehende Rosette. Und auch der große Einlaufbehälter war erneut gut gefüllt, wie die Frau erst jetzt erschreckt sah.

Flehend suchten ihre Blick den eigenen Mann und bettelte: „Du musst was dagegen tun. Du kannst doch nicht zulassen, dass man das hier mit mir macht.“ Aber er rührte sich nicht, starrte seine Frau sichtlich fasziniert an. Die zweite Zofe führte den Metalldildo nun mit dem ersten ovalen Teil in das kleine Loch ein. Und dann, auf ein Kopfnicken der Lady, startete sie das Gerät und sofort drang der lange Zapfen zwar langsam aber richtig tief dort ein und auch die Flüssigkeit aus dem Behälter floss ihr in den Bauch. Deutlich war zu sehen, dass die Spalte der Frau sich rötete, was auf zunehmende Erregung hindeutete. Und kurze Zeit später wurde sie nun auch noch feucht, glänzte im Licht. Auch die Nippel ihrer Brüste richteten sich schnell steil auf. Amüsiert schaute die Lady sich das ihr bietende Schauspiel an und meinte nur: „Ganz so schlimm, wie Sie gerade getan haben, kann es ja wohl nicht sein, wenn man Ihre Reaktionen betrachtet.“ Auch der Mann hatte schon glänzende Augen und sein Lümmel richtete sich wieder langsam auf, was die Lady dazu brachte, mit der Hand danach zu greifen und sie zu bewegen, ihn quasi zu wichsen. „Ich glaube, es ist besser, wenn ich das für dich mache.“ Fast sehnsüchtig schau-te seine Frau dabei zu, was dort gerade passierte. Dabei machte sie den Eindruck, als würde sie es gerne selber machen.

Als die Zofe dann aber im Auftrage der Lady die Geschwindigkeit steigerte, begann sie schon bald an zu stöhnen, weil es jetzt nämlich ziemlich heftig zuging. Deutlich sichtbar klafften die Lippen zwischen den gespreizten Schenkeln weiter auf und die ersten Topfen perlten hervor. Die Lady, die den Lümmel des Mannes immer noch fest in der Hand hielt, schaute ihn nun an und meinte: Wäre es jetzt nicht eigentlich deine Aufgabe, diese Nässe dort zu beseitigen?“ Natürlich wusste sie längst mehr über das Ehepaar und so verwunderte sie es auch kein bisschen, als der Mann den Kopf schüttelte. „Soll das jetzt etwa „Nein“ bedeuten?“ fragte sie sicherheitshalber noch einmal nach. „Ich… ich mag es nicht…“ „Moment, habe ich dich gerade richtig verstanden? Du magst es nicht, den Liebessaft deiner Liebsten aufzuschlecken?“ „Das ist richtig“, gab er leise zu. „Nein, mein Lieber, das ist absolut nicht richtig! Es gehört nämlich unbedingt zu einer der Hauptaufgaben eines Ehemannes. Und genau das wirst du jetzt machen!“ Streng und hart kamen diese Worte von ihr.
1084. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.02.23 20:42

„Nein, das will ich nicht“, sagte er. Die Lady drehte ihn zu sich, schaute ihm direkt ins Gesicht und sagte nun: „Was du möchtest, mein Lieber, ist mir völlig egal. Und im Übrigen möchte deine Frau das nämlich auch. Also wird du dich jetzt dort hinbegeben und brav alles schön sauber ablecken. Und wenn du der irrigen Meinung bist, du müsstest das nicht tun, dann wird die Peitsche nachhelfen.“ Der Mann verzog das Gesicht und wollte es noch einmal mit Widerworten probieren, aber die Lady fuhr ihm sofort über den Mund. „Nun mach schon! Ist doch nun wirklich nicht so schwierig!“ Mit diesen Worten stieß sie den Mann näher an die Frau heran. Unsicher ging er weiter, kniete sich dort auf den Boden, wagte aber nicht, seinen Mund auf ihre Spalte zu drücken. „Nun mach schon…“, kam fast flehend auch von seiner Frau, die natürlich alles gehört und beobachtet hatte. „Du weißt, wie sehr ich mich schon lange danach sehne. Nun ist doch eine wirklich gute Gelegenheit.“ Wie um ihn noch anzuspornen pfiff die Peitsche durch die Luft, traf ihn aber nicht, noch nicht. Langsam kam er nun mit seinem Kopf immer näher an diese entscheidende Stelle, zog sich noch einmal zurück und sagte leise: „Ich… ich kann das nicht.“

„Oh doch, mein Lieber, du kannst das und du wirst das!“ Die Lady war nähergetreten und drückte nun seinen Kopf an diese Stelle. „Nimm deine verdammte Zunge und lecke alles ab! Sofort!“ Und tatsächlich geschah genau das jetzt. Mit zitternder Zunge leckte er erst nur außen an den Lippen seiner Frau, nahm die Nässe dort ab, um dann auch – wie unter Zwang – auch zwischen den Lippen zu lecken, wo es natürlich noch deutlich nasser war. Und die Frau, die jetzt hier so bedient wurde, stöhnte auf, empfand es sichtlich als Genuss. „Siehst du wohl, es geht doch“, kam von der Lady. „Dass man mit euch Männern immer so wirklich streng umgehen muss.“ Sie ließ die Zofe, die dicht dabeistand, weiterhin Aufsicht führen und ging dann zu der anderen Frau, die immer noch auf dem Sybian ritt und auch längst einem Höhepunkt immer näher kam. Deren Mann stand da und schaute wechselweise zu, wo gerade was passierte. „Hast du vielleicht damit auch ein Problem?“ fragte sie ihn nun. Aber er gab keine Antwort darauf. Deswegen richtete sie diese Frau gleich an seine Frau. Leise bekam sie dann zu hören: „Er ist wirklich kein Freund davon.“ „Aha, dann werden wir das auch wohl ändern müssen, oder?“ Die Frau auf dem Sybian nickte.

Die Lady schaute sich die Sache nun noch mehr aus der Nähe an und stellte fest, dass es dort im Schritt dieser Frau auch schon ziemlich nass war. Allerdings würde ihr Mann hier eher schwer herankommen, um diese Nässe aufzunehmen. Kurzentschlossen hieß es also an die Zofe: „Abschalten, Fesseln lösen und er wird vorübergehend als Sitzkissen dienen.“ Erschrocken zuckte der Mann zusammen, als er diese Worte hörte. „Oh doch, mein Lieber. Genau das wird jetzt passieren.“ Die Frau auf dem Sybian war nicht sonderlich begeistert, so kurz vor dem Höhepunkt quasi ausgebremst zu werden, damit ihr Mann vielleicht den Rest erledigte. „Jetzt lege dich auf den Boden und halte ja deine Hände von allem weg!“ Der Mann gehorchte unter dem Druck und sah zu, wie seine Frau aufstand, die beiden Zapfen schmatzend aus ihr herausrutschten und sie nun zu ihm kam, um auf seinem Gesicht Platz zu nehmen.

Natürlich war ihm vollkommen klar, was er dann zu tun hatte. Die Zofe achtete sehr gut darauf, dass die nasse, rote Spalte seiner Liebsten genau an die richtige Stelle kam. „Mach dem Mund etwas auf“, forderte sie ihn noch extra auf und er gehorchte. Und schon spürte er die Hitze von dieser Stelle. Fast automatisch, ohne es wirklich zu wollen, kam seine Zunge hervor und begann ihr zu lecken. Irgendwie verblüffte es ihn selber und er überlegte, woran das wohl liegen könnte. War es die Hitze oder der Duft, den er so gerne mochte, obwohl in die Feuchtigkeit immer eher abgestoßen hatte? Oder war es das alles zusammen hier bei der Lady? Er wusste es nicht, schleckte aber trotzdem weiter. Die Lady, die das alles betrachtete, schien ebenso zufrieden zu sein wie seine eigene Frau. Wenig später spürte er dann auch noch, wieder die Flashlight an seinem wiedererwachten Lümmel, wie dieses Teil kräftig auf und ab bewegt wurde. Seine Frau saß stöhnend auf ihm und genoss das, was er nun da unten bei ihr machte, obwohl er zuvor niemals dazu bereitgewesen war. Und tatsächlich dauerte es nicht lange und es kam ihr richtig. Damit hatten beide eigentlich noch nicht gerechnet und so überflutete sie seinen Mund mit einem mächtigen Schwall ihres Liebessaftes. Und ihm blieb nichts anderes übrig als alles zu schlucken. Dass es sich mit etwas anderem mischte, bekam er gar nicht mit, weil er beides nicht kannte. Die Frau fühlte sich ungeheuer erleichtert.

Zum Schluss – sie saß immer noch auf ihm und ließ den Höhepunkt dank seiner Hilfe langsam ausklingen – konnte sie sogar zusehen, wie die Zofe auch ihm noch einmal ein klein wenig Saft entlocken konnte. Als man ihr da-nach anbot, ihn aufzunehmen, tat sie das nur zu gerne. Denn obwohl ihr Mann sich immer geweigert hatte, sie mit Mund und Zunge zu verwöhnen, fand sie von Anfang an großen Gefallen daran, seinen Stab in den Mund zu nehmen und an ihm gierig zu lutschen und saugen. Für sie gehörte auch automatisch dazu, den von ihm ausgespuckten Saft aufzunehmen. Nach einer mehr als deutlichen Befriedigung erhob sie sich etwas mühsam mit Hilfe der Zofe und schaute nun auf ihren Mann herunter, dessen Gesicht rot und etwas zerdrückt war. Fast erwartete sie, dass er jetzt spuckend und schimpfend aufspringen würde, um sie zu beschimpfen. Aber noch blieb er dort liegen, schaute seine Frau aus dieser Perspektive schweigend an. Und es sah auch gar nicht so aus, als habe ihm das, was eben passiert war, nicht wenigstens ein klein bisschen gefallen. Ob es sich nochmals wiederholen würde, war wohl beiden noch nicht klar. Man würde es einfach abwarten müssen. Aber momentan sah es jedenfalls nicht so aus, als wäre es ein einmaliges Unterfangen gewesen. So sah es auch die Lady, die beide sehr aufmerk-sam beobachtete. Natürlich hatte sie einige Übung in diesen Dingen und wusste damit umzugehen. Eine Weile wartete sie deswegen noch, bis sie dann den Mann fragte: „Müssen du und deine Frau noch öfters kommen?“ Mehr musste sie jetzt nicht sagen, denn der Mann hatte genau verstanden, worauf sie hinaus wollte. Und er schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das wird nicht nötig sein.“ „Und was heißt das jetzt im Klartext?“ fragte seine Frau.

Er schaute sie an und sagte leise: „Ich denke, du weißt sehr genau, was das heißt.“ „Ach ja? Und warum sagst du es dann nicht? Lass es mich hören… und alle anderen auch.“ Herausfordernd stand sie vor ihm. „Das heißt wohl nichts anderes, als das ich wohl ein ziemlicher Dummkopf gewesen bin.“ Sie nickte. „Oh, da bin ich ganz deiner Meinung. Allerdings weiß ich immer noch nicht, ob sich da etwas geändert hat. Und wenn ja, was denn genau.“ „Ich war zu dumm, um zu erkennen, was mir bisher entgangen ist, weil ich dich „da“ nicht mit dem Mund berühren wollte.“ „Aha, und das willst du in Zukunft wirklich machen? Mich mit dem Mund dort unten berühren?“ „Nicht nur das“, kam leise aus seinem Mund. „Sondern?“ „Na ja, eben das tun, was du gerne möchtest.“ „Also gut. Du kannst dir vollkommen sicher sein, dass ich dich beim Wort nehme. Und wenn es nicht klappt, dann wissen wir beide, wo wir hingehen werden, um das zu ändern.“ „Und damit das auch wirklich funktioniert“, er-klärte gleich darauf die Lady, „werde ich euch das mit zehn Striemen mehr als deutlich einbläuen.“ „Muss das sein?“ fragte er. „Klar, das muss“, kam noch einmal von der Lady.

Immer noch lag die andere Frau auf dem ominösen Stuhl, wurde von dem Metalldildo gestoßen, während ihr Mann sich intensiv mit Mund und Zunge an der nassen Spalte beschäftigte. Er hatte ja nicht dieses, nun gelöste Problem. Es war eher so, dass seine Frau diejenige war, die lieber keinerlei Sex an oder in ihrem Popo wollte, was ja nun gerade geändert wurde. So stellte sie mittlerweile fest, dass es zum einen wohl nicht so schlimm war wie sie immer befürchtete. Zum anderen lernte sie gleichzeitig auch eine innige Verbindung zwischen dem Verwöhnen am hinteren und mittleren Loch ihres Körpers. Andererseits war sie diejenige, welche es nicht mochte, den Stab eines Mannes – auch nicht des eigenen Ehemannes - in den Mund zu nehmen und wohl möglich auch mit seinem Saft bedient zu werden. Zwar konnte sie dort intensive und auch richtig gute Handarbeit verrichten, wollte aber allenfalls seinen Saft auf die Brust gespritzt bekommen. Mehr auf keinen Fall. Etwas nachdenklich schaute die Lady den beiden zu, sprach einen kurzen Moment leise mit einer der Zofen, die dann kurz den Raum verließ. Als sie zurückkam, hatte die andere Zofe der Frau die Augen verbunden, sodass sie nicht sehen konnte, was auf sie zukam. Denn die andere Zofe hatte einen fast originalgetreuen männlichen Stab geholt. Er hatte oben einen schönen roten Kopf, sogar mit sehr beweglicher „Vorhaut“, unten zwei prachtvolle, bereits gut gefüllte Bälle und war fast körperwarm. Dieses Teil nahm die Lady und stellte sich neben die angeschnallte Frau. „Mach jetzt schön brav den Mund auf“, kam die Order und ohne etwas zu ahnen, gehorchte die Frau, fast wie in Trance. Und schon bekam sie den Lümmel hineingesteckt. Sie erschrak, versuchte ihn abzuwehren und keuchte, spuckte fast. Gurgelnd versuchte sie deutlich zu machen, dass sie das absolut nicht wollte. „Lutschen, immer schön lutschen“, wurde ihr befohlen, während die Lady den Lümmel sanft vor und zurück bewegte. „Halt ihn mit deinen Lippen fest und streichele den Kopf mit der Zunge.“

Einen Moment sah es so aus, als würde sie sich weigern. Deswegen kann auch sofort: „Nun mach schon! Lutsch ihn richtig! Er will von deinem Mund verwöhnt werden! Oder muss ich erst nachhelfen?“ Und wieder einmal pfiff die Peitsche durch die Luft, traf aber noch nicht ihren Hintern. Erschreckt zuckte die Frau zusammen und erst jetzt schlossen sich langsam ihre Lippen um den warmen Stab. „Lutschen! Richtig intensiv lutschen!“ hieß es wieder ganz deutlich. Und jetzt, endlich, passierte es. Sah sie keine andere Möglichkeit oder fing sie etwa an es zu genießen? Man wusste es nicht. Im Takt ihrer stärker werdenden Saugbewegungen bewegte die Lady das Ding mal mehr, mal weniger tief in ihren Mund bis fast in die Kehle. Zusätzlich sah es ganz so aus, als würde es die Frau tatsächlich erregen, wie ihre fast noch härter aufstehenden Nippeln verrieten. So wie es aussah, würde es bis zu einem Höhepunkt nicht mehr lange dauern. Und als es dann soweit war, drückte die Lady auf die prallen Bälle und schoss ihr sämigen, schleimigen Saft in den Hals, der sowohl in Farbe als auch Geschmack und Konsistenz dem ähnelte, was ein Mann in diesem Moment von sich geben würde. Dabei hielt die den Kopf der Frau fest, damit sie nicht noch im letzten Moment ausweichen konnte. Und so blieb ihr wirklich nichts anderes übrig, als alles was sie im Mund hatte zu schlucken. Fast überdeutlich konnte man aber jetzt sehen, dass die Spalte der Frau kräftiger rot geworden war und auch ein paar silbrig glänzende Tropfen perlten heraus. „Aber vorher so einen Aufstand machen“, lächelte die Lady. „Na, ich denke, das darfst du zu Hause bestimmt in Zukunft noch sehr viel öfter genießen.“ Mit diesen Worten schaltete sie das Gerät aus, welches den Popo verwöhnte. Eine Weile passierte mit der Frau auf dem Stuhl nichts. Dann, endlich, wurde sie befreit und zu einem WC gebracht. Auch ihr Mann, der ja vorher dort gelegen hatte, war dort mittlerweile gewesen.
1085. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.02.23 20:45

Als dann alles erledigt war und auch einigermaßen aufgeräumt war, standen die vier Frauen mit ihrem Männern so immer noch völlig nackt vor der Lady, die auf einem Sessel Platz genommen hatte. Lässig spielte sie mit der Peitsche, betrachtete die vier vor sich. „Ich nehme doch mal an“, sagte sie nun, „ihr habt alle etwas Neues gelernt.“ Fast sofort nickten die vier. Mit der Peitsche deutete sie auf einen der beiden schon wieder leicht aufgerichteten Lümmel. „Ist ja wohl ein ziemlich unverschämtes Kerlchen, wie?“ grinste sie. „Hat er denn noch nicht genug?“ Der Mann sagte keinen Ton dazu. „Wenn das so ist“, kam noch und die Lady deutete auf seine Frau – ausgerechnet jene, die es nicht mit dem Mund machen wollte – und meinte: „Tu was dagegen!“ Die Frau zuckte zusammen. Sie stöhnte auf, wollte sich wehren, wagte es aber nicht. „Was ist denn los? Habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt?“ Langsam ging die Frau jetzt in die Hocke und nahm den halbsteifen Stängel zwischen ihre Lippen. „Siehst du wohl, geht doch. Aber bitte, nimm doch deine Hände auf den Rücken. Mach es ihm nur mit dem Mund.“ Beide Zofen standen in der Nähe und schauten neugierig zu, bereit, weitere Befehle auszuführen. Das andere Paar wagte nicht hinzuschauen. Leises Schmatzen war zu hören, was sicherlich von der Frau kam. Der Stab ihres Mannes hatte tatsächlich seine volle Steife wieder erreicht und es sah jetzt schon so aus, als würde es nicht mehr lange dauern, bis er einen Höhepunkt bekommen würde. „Geht das vielleicht noch etwas schneller? Wie lange muss ich denn noch warten!“ Der Kopf der lutschenden Frau bewegte sich nun schneller, bis es dann soweit war. Die beiden Bälle in seinem Beutel zogen sich höher, der Mann selber stand nun ganz angespannt da und jetzt… ja, genau jetzt schoss er ihr noch eine kleine Portion in den Mund, sogar bis in die Kehle, sodass sie alles gleich schlucken musste. Erschrocken keuchte sie auf, nachdem dieser Saft weg war.

Kurz schien sie den Lümmel noch mit der Zunge zu säubern, gab ihn frei und stellte sich aufrecht neben ihren Mann, der immer noch glänzende Augen hatte. Allerdings hing sein Lümmel nun schlaff herab. „Ich bin durchaus zufrieden mit dir“, erklärte die Lady. „Alles Weitere ist jetzt eine Frage der Übung. Ich denke, dafür wird dein Mann schon sorgen.“ Sie schaute ihn an und er nickte. „Das gilt sicherlich auch für euch“, wandte sie sich an die anderen beiden. „Ich denke mal, ich sehe euch alle in vier Wochen wieder. Dann werden wir ja sehen, was daraus geworden ist.“ Alle vier starrten sie an, hatten offensichtlich damit nicht gerechnet. „Auch das habt ihr euren Männern zu verdanken“, bekamen die beiden Frauen zu hören. „Die Frage wird dann aber sicherlich sein, ob und wo ich dann meine Peitsche einsetzen muss. Dieses Mal habt ihr ja ziemlich viel Glück gehabt, was sich schnell, sehr schnell sogar, ändern kann.“ Mit einem großzügigen Winken waren die vier dann verabschiedet und wurden von den beiden Zofen hinausgeführt. Lächelnd saß die Lady nun alleine da und schaute sich um und jetzt sah man verschiedene Kameras, die alles aufgezeichnet hatten.


Alle hatten wir den Film aufmerksam verfolgt und Katrin und ich hatten dabei auch immer wieder – freiwillig – Reitbewegungen auf dem Zapfen gemacht, weil es uns eben einfach geil gemacht hatte. Die andere Möglichkeit wie zum Beispiel mit den Fingern mehr oder weniger an der Spalte zu spielen, hatten unsere Männer ja leider unmöglich gemacht. Natürlich hatten die beiden uns auch immer wieder angeschaut und mit einem breiten Grinsen unsere Aktionen verfolgt. So eben auch, dass unsere Finger hin und wieder die Spalte suchten und dort auf Edelstahl stießen. „War wohl nix“, grinste Wolfgang einmal seine Frau an. „Jetzt merkst du, wie es ist, wenn man schrecklich gerne möchte…“ „Ach, halt doch den Mund“, meinte Katrin, ärgerte sich trotzdem etwas, weil es nicht ging. Stattdessen ritt sie eine Weile heftiger auf und ab. „Ich glaube, das sollte nun wohl reichen“, meinte dann auch mein Mann noch. „Steh auf und nehmt den Zapfen dort wieder raus.“ So ganz glücklich waren Katrin und ich allerdings nicht, obwohl wir nicht wirklich einen Höhepunkt erreicht hatten. Aber was sollten wir denn schon machen. Kaum hielt ich meinen Lümmel in der Hand, wollte ihn gerade meinem Mann reichen, fiel mir ein, was ich unbedingt fragen musste. „Hast du dich eigentlich schon entschieden, mit welchem der beiden du gerne tauschen möchtest?“ Etwas verdutzt schaute er mich an, nickte gleich. „Ah ja, und mit welchem?“ Gespannt wartete ich.

„Oh, das ist ganz einfach, nämlich mit beiden. Denn letztendlich haben doch beide mehr oder weniger das gleiche erlebt. Aber wie ist es denn mit dir…“ Mit dieser Frage hätte ich eigentlich rechnen müssen, schoss mir durch den Kopf und auch Katrin sah so aus, als habe sie sich das noch gar nicht überlegt. „Also“, hakte mein Liebster gleich nach. „Es ist genau wie bei dir, ich kann mich gar nicht entscheiden. Wobei… eigentlich haben wir doch gar nicht diese „Probleme“ der Akteure, oder?“ „Nee, ich jedenfalls nicht.“ „Wäre denn das überhaupt möglich? Ich meine, ein Besuch bei dieser Lady…?“

„Willst du jetzt ernsthaft behaupten, du hast die Frau nicht erkannt?“ fragte ich ihn. „Nee, müsste ich?“ fragte er erstaunt. „Ach, vielleicht hast du die Frau auch gar nicht gut genug gesehen. Das war doch diese Bedienung aus dem Café, diese Lady Mareike.“ „Echt? Nein, sie habe ich wirklich nicht erkannt. Okay, dann wird es wohl möglich sein…“ „Oh ja, ganz bestimmt. Aber ich warne dich. Was ich so bisher gehört habe, kann sie wirklich sehr heftig sein…“ „Aber ich bin doch von dir bereits so einiges gewöhnt…“ „Wenn du das meinst…“ „Allerdings dürfte dich das dann ja auch wohl treffen, wenn ich bei dem Film richtig aufgepasst habe“, grinste er mich jetzt an. „Du meinst…“, fragte ich nun vorsichtig nach und er nickte. „Ja, natürlich, was hast du denn gedacht.“ Jetzt schaute ich ihn aber doch ziemlich nachdenklich an. „Schätze, darüber müssten wir dann ja wohl noch einmal reden.“ „Ach ja? Also ich finde, das klingt jetzt irgendwie etwas… feige.“ Wow, das war eindeutig das falsche Wort, wie ich meinem Mann sofort klarmachte. „Pass auf, was du da sagst!“ warnte ich ihn. Und dann lachte ich ihn an, was er allerdings nicht verstand und ich ihm gleich erklärte. „Im Übrigen muss ich mir darüber überhaupt keine Gedanken machen. Denn längst habe ich mit Lady Mareike telefoniert, sie sogar getroffen und mit Hilfe eines Fragebogens meine – und natürlich auch deine - Vorlieben erfragt. Dabei hat sie festgestellt, dass ich gar nicht in ihr Schema passe.

Das heißt im Klartext, das was sie sozusagen dort in ihren Studio „unterrichtet“, habe ich längst drauf. Also solche Sachen wie einen männlichen Stab oder auch die Popokerbe mit dem Mund verwöhnen oder was eine Frau noch so außer Sex mit einem Mann anstellen kann, mache ich bei oder mit dir schon ziemlich lange.“ „Ja, und was soll ich dann da? Ich meine, was wir gesehen habe, kann ich doch auch bereits.“ Ich nickte. „Ja, das ist richtig. Aber du weißt auch, dass man solche Dinge immer wieder üben und trainieren muss. Und da ist sie auf jeden Fall jemand anderes, nicht nur immer ich. Du siehst, ich habe vorgesorgt. Und das schon bevor ich dir den Film überhaupt vorgeführt habe. Denn ich doch wusste ziemlich genau, welche Überlegung du dabei sofort an-stellst.“ Tatsächlich hatte meine Frau mich also voll erwischt. „Du bist so stumm. Gefällt es dir nicht mehr, dort mal einen Besuch zu machen? Ich kann dich auch gerne begleiten. Nur wird es wohl leider nicht so sein, wie du es dir gerade gewünscht hast. Trotzdem wir es sicherlich sehr interessant.“

Es war in der Tat so, dass er sich nun deutlich weniger auf einen gemeinsamen Besuch freute, denn schließlich wäre ja wohl er derjenige, der dort in „Behandlung“ genommen würde und ich nicht. Trotzdem würde er es machen, wenn ich darauf bestehen würde, so viel war klar. Aber noch war es nicht so weit. „Aber einen Termin hast du doch wohl noch nicht ausgemacht“, fragte er mich und es klang leicht beunruhigt. „Nein, das nicht“, lachte ich. „Das erschien mir nämlich noch zu früh. Außerdem…“ Und jetzt deutete ich noch auf Katrins und meinen Schoß, „sind wir ja auch noch für ein paar Tage verschlossen. Es würde uns doch den ganzen Spaß verderben.“ „Na ja, vielleicht können wir die beiden Männer aber ja auch davon überzeugen, dass wir nicht ganz so lange wie ursprünglich geplant diesen schicken Gürtel tragen müssen.“ Wolfgang grinste. „Und ihr beiden Hübschen meint, schon gleich am Anfang dieser Zeit betteln zu müssen, dass wir euch eher davon befreien sollten? Finde ich ja fast schon etwas unverschämt. Denkt doch nur mal nach, wie lange ihr uns so verschlossen haltet.“ Ich schaute meine Kusine an und musste Wolfgang jetzt eigentlich sogar zustimmen. Und das sprach ich sogar aus. „Ich glaube, da hast du tatsächlich Recht. Es ist wahrscheinlich einfach zu früh, jetzt auch nur schon darüber nachdenken, wieder befreit zu werden. Lass ihn uns doch erst einmal ein paar Tage in der Praxis ausprobieren.“ „Also das finde ich eigentlich keine besonders gute Idee“, kam von Katrin. „Aber ich schätze, uns wird wohl nichts anderes übrigbleiben.“ Abgrundtief seufzte sie auf.

„Es ist aber doch nun nicht so, dass nur ihr auf das eine oder andere verzichten müsst“, kam nun auch noch von meinem Mann. „Schließlich können wir euch jetzt nicht abends oder morgens da unten vernaschen und die doch von uns so geliebte Aufgabe der Reinigung durchführen. Ihr werdet nach dieser Zeit wahrscheinlich völlig verdreckt sein und wir müssen dann wieder stundenlang putzen.“ Wie wenig ernst das gemeint war, konnte ich an seinem Grinsen erkennen. „Ja, stimmt“, meinte ich. „Und denk doch auch noch, dass wir ja wohl mindestens zweimal unsere Tage bekommen werden und dann wie früher mit Binden herumlaufen müssen.“ „Ja, das ist echt schade“, kam nun auch von Wolfgang. „Das müsste alles nicht sein, wenn ihr uns den Keuschheitsgürtel wieder abnehmen würde“, ergänzte Katrin und versuchte es noch einmal. „Du kannst es wohl gar nicht lassen“, kam nun gleich von ihrem Mann. „Aber das wird nicht klappen. Der Gürtel bleibt. Punkt.“ „Na ja, ein Versuch war es wert“, meinte Katrin, die natürlich genau wusste, dass ihr – und auch mein Mann – ebenso konsequent sein konnte wie wir Frauen. „Wir werden es schon überleben, denn sicherlich sind wir ja bestimmt nicht die einzigen Frauen mit einem solch besonderen „Schmuckstück“. Wobei, die jungen Frauen, so habe ich wenigstens gehört, verzieren sich immer öfters mit einem oder mehreren Ringen da unten, was sicherlich auch nicht gerade hässlich ist.“ Ich nickte zustimmend. „Soll das etwa bedeuten, es könnte euch auch gefallen?“ fragte mein Mann sofort. „Wenn das nämlich der Fall ist, können wir das sicherlich gerne machen, sobald die geplanten Keuschheitstage herum sind.“ Wolfgang nickte, fand diese Idee wohl ebenfalls ganz gut. „Na ja, wenn man damit dann nicht erneut verschlossen wird, finde ich das gar nicht schlecht“, meinte ich. Beiden Männern blieb fast der Mund offenstehen.

„Ich hoffe doch, ich habe mich da gerade nicht verhört“, erklärte mein Mann. „Nein, ich glaube nicht“, sagte Wolfgang. „Das habe ich auch so gehört. Und du, wie ist das mit dir?“ richtete er seine Frage an Katrin. „Ich weiß zwar, dass du dich bisher dagegen gewehrt hast. Aber hast du vielleicht auch deine Meinung geändert?“ Ge-spannt schaute er Katrin an. „Na ja, ich würde sagen, es kommt ganz darauf an, wie du es dir vorstellst. Und außerdem soll es nicht unbedingt sehr schmerzhaft sein, wenn jemand das macht, der darin viel Übung hat.“ „Also wenn überhaupt, dann würde ich meine Frauenärztin fragen“, schlug ich gleich vor. „Vielleicht wäre sie ja dazu bereit.“ „Und ich möchte dabei aber bitte unbedingt zuschauen“, meinte mein Mann. Ich lachte. „Also das ist doch wieder einmal typisch. Wo man selbst der eigenen Frau auf ihr Geschlecht schauen kann, sind Männer immer gleich zur Stelle.“ „Und ich könnte wetten, dass sich die beiden längst darüber „informiert“ haben, wie dann dort unten aussehen können“, grinste Katrin die beiden Männer an. „Aber das ist doch verboten“, kam sofort von meinem Mann erstaunt. „Und? Soll ich jetzt ernsthaft glauben, dass ihr es nicht trotzdem getan habt?“ Da jetzt keine Antwort kam, hatte ich wohl den Nagel auf den Kopf getroffen. „Aber ich kann es ja verstehen, dass man sich als Mann dafür interessiert, welchen Schmuck die eigene Frau tragen soll. Es gab auch wirklich sehr interessante Sachen…“

„Ich möchte gerne noch einmal auf euren neuen Schmuck zurückkommen“, meinte mein Mann, wie um von dem vorherigen Thema abzulenken. „Da gibt es nämlich zusätzlich noch ein paar Dinge, die ihr Hübschen auch noch zu beachten habt.“ „Na, das hätte ich mir ja denken können“, kam dann gleich von Katrin. „Aber gut, dann lasst mal hören, was ihr euch so ausgedacht habt.“ Sie schien keineswegs beunruhigt zu sein. Vielleicht lag es daran, was ihr Mann Wolfgang damit weniger zu tun gehabt hatte. Aber wie sehr sie sich getäuscht hatte, bekamen wir beide schnell zu erfahren. „Wir haben diese Regeln, die ihr strikt einzuhalten habt, schon mal notiert, damit ihr nicht später sagen könnt, ihr hättet es nicht gewusst.“ Damit bekam jede von uns ein Blatt Papier, auf dem zehn Regeln standen:

10 REGELN FÜR MEINE EHEFRAU – zu beachten beim Tagen des Keuschheitsgürtels
1. Jeden Tag wird auf das Tragen eines Höschens oder Slips verzichtet.
2. Unter dem kurzen – reicht maximal bis zur Hälfte der Oberschenkeln – Rock ist nur eine Strumpfhose – einen Tag geschlossen, den nächsten Tag schrittoffen – erlaubt.
3. Bei jedem Hinsetzen ist der Rock hinten hochzuschlagen und sich so auf den fast nackten Hintern zu setzen.
4. In der kleinen Rosette ist ständig ein Stopfen zu tragen, der nur unter Aufsicht des Ehemannes entfernt werden darf.
5. Morgens und abends erfolgt – natürlich freiwillig - ein Einlauf von mindestens einem Liter Seifenlauge zur gründlichen Reinigung. Das kann beliebig oft wiederholt werden.
6. Den Händen ist es absolut verboten, den Keuschheitsgürtel – ganz besonders zwischen den Beinen – zu berühren. Ausnahmen erteilt nur der Ehemann.
7. Geschlafen wird jede Nacht während des Tragens des Keuschheitsgürtels entweder im Gummischlafsack oder fest zusammengeschnallt. Die Entscheidung trifft der Ehemann.
8. Wann immer der Mann will, hat die Frau seinen Lümmel im Käfig in den Mund zu nehmen. Ihm bleibt überlassen, was er dann von ihr erwartet.
9. Wenn es dem Mann gefällt, kann er jederzeit den Stopfen aus der Rosette entfernen und dies mit einem Strapon bedienen.
10. Jeden Befehl, den der Ehemann ihr erteilt, ist unverzüglich zu befolgen.
Katrin und ich lasen uns durch, was die beiden dort notiert hatten und schon platzte meine Kusine heraus. „Bei euch piept es wohl, wie? Ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst, dass ich das akzeptieren werde!“ Meine Kusine schien richtig wütend zu sein. Ich meinerseits war eher vorsichtig, war mir noch nicht ganz sicher und sagte deswegen nichts. Und schon kam – fast wie erwartet – von meinem Mann: „Walter, ich glaube, wir haben dort noch einen sehr wichtigen Punkt vergessen.“ „Ach ja? Und was soll das sein?“ fauchte Katrin. „Wie du gerade unmissverständlich klar gemacht hast, müssen wir wohl noch folgendes notieren.
11. Jede missachtete Anordnung und jeder Widerspruch wird mit mindestens 5 Hieben mit dem Rohrstock oder dem Holzpaddel geahndet.
1086. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.03.23 20:32

„Also jetzt tickt ihr wohl komplett aus!“ protestierte Katrin lautstark. „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Wütend warf sie das Blatt Papier auf den Tisch. Ich fasste sie am Arm und meinte: „Nun beruhige dich doch erst einmal.“ „Ich will mich aber nicht beruhigen! Was glauben die beiden denn eigentlich, wer sie sind! Willst du das ernsthaft akzeptieren?“ „Wir sollten es zumindest überlegen“, gab ich zu bedenken. „Wie oft haben wir denn ähnliche Dinge angeordnet…“ „Das ist ja wohl etwas völlig anderes“, kam fast entrüstete von ihr. „Und wieso das?“ fragte ich. „Wir sind schließlich Frauen!“ kam sofort. Also für mich war das kein besonders überzeugendes Argument. „Ist schon klar, ist mir auch schon aufgefallen“, meinte ich und musste grinsen. „Trotzdem… lass es uns doch einfach die Tage durchziehen. Ich wette, wir werden schon bald auch gewissen Spaß dabei haben.“ Skeptisch schaute Katrin mich an, dann nickte sie. „Also schön. Sollen sie doch ihren Willen haben. Aber ich warne euch: Übertreibt es nicht!“ stöhnte sie nun. Ohne dass meine Kusine es sehen konnte, grinste ich meinen Mann an und er verstand, was ich damit sagen wollte. „Dann unterschreibt bitte, um zu zeigen, dass ihr es zur Kenntnis genommen habt“, km nun auch noch von Wolfgang. Kurz sah es so aus, als wollte Katrin sich erneut erregen, unterschrieb dann aber doch, ebenso wie ich.

Grinsend schaute sich dann die beiden Männer an und schon meinte ausgerechnet mein Mann: „Ich denke, dann sollten wir gleich anfangen.“ „Was soll denn das nun wieder bedeuten?“ kam skeptisch von Katrin. „Ich könnte ja nun sagen, laut diesem Zettel haben wir noch einiges nachzuholen, aber das habe ich jetzt gar nicht gemeint.“ „Ach nein? Und was dann?“ „Ich habe da momentan nur einen einzigen Punkt ins Auge gefasst“, kam langsam. „Nämlich den Punkt 5.“ Neugierig schaute meine Kusine ihn an und sofort kam: „Oh nein! Kommt überhaupt nicht in Frage! Das will ich jetzt nicht.“ Mein Liebster drehte sich zu Wolfgang und sagte nun: „Schade, eigentlich hatte ich gehofft, wir müssten den Punkt 11 nicht so schnell umsetzen. Aber wie du ja gerade selber gehört hast, bleibt uns ja wohl keine andere Wahl. Und in diesem Fall empfehle ich den Rohrstock, weil er einfach schärfere Striemen aufzieht.“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, erklärte Katrins Mann sofort. Er schaute sich um und entdeckte dieses fast überall bereitliegende bzw. hängende Strafinstrument. „Wenn du dich jetzt bitte vorbeugen würdest…“ „Nein! Kommt überhaupt nicht in Frage!“ empörte Katrin sich. „Tja, wenn du es nicht freiwillig machst, müssen wir wohl grob werden und das bedeutet: Du wirst festgehalten bekommst auch gleich zehn Striemen satt fünf.“

Langsam schien es auch Katrin klar zu werden, dass sie mit ihrem Protest absolut nichts erreichen würde und dass es vielleicht doch besser wäre, nachzugeben. „Wenn ich jetzt ganz brav bin“, versuchte sie also den nächsten Vorstoß, „bekomme ich dann nur… fünf?“ fragte sie vorsichtig. „Nein, ich glaube nicht, dass du das verdient hast, nachdem du hier so ein Theater aufgeführt hast“, meinte Wolfgang. „Mistkerl!“ Wolfgang beugte sich vor und meinte süffisant: „Soll das jetzt bitte bedeuten, du möchtest sogar noch ein paar Striemen mehr als nur die zehn?“ „Oh nein, bitte nicht“, kam sofort und deutlich friedlicher von Katrin. „Dann benimm dich auch anständig!“ kam nun verdammt streng von ihrem Mann. „Von mir erwartest du das doch auch immer!“ Meine Kusine zuckte zusammen, denn er hatte vollkommen Recht, wie ich zugeben musste. „Ist ja schon gut“, murmelte sie jetzt und machte sich bereit, sich entsprechend hinzustellen. „Und jetzt will ich keinen Ton mehr von dir hören, bis ich mit der Aktion fertig bin! Außerdem halte deinen Hintern schön still!“ kam jetzt noch. Der Mann betrachtete die Rundungen, die sie ihm nun entgegenstreckte, streichelte sie sogar leicht, sodass sie zusammenzuckte. „Was habe ich gerade gesagt!“ „Tut… tut mir leid“, kam leise von Katrin. Ein Finger von Wolfgang rutschte nun in die Kerbe, wanderte dort auf und ab und rang plötzlich tief in die Rosette eine, wurde von dem Muskel gut fest-gehalten.

Und dann begann die Prozedur ihrer Züchtigung. Heftig pfiff der lange Rohrstock und traf dann die eine Hinter-backe, hinterließ einen kräftig roten Strich. Heftig schnaufte die Frau. „Ich warne dich nicht noch einmal!“ Und schon kam der zweite Hieb, nun auf die andere Seite, kaum weniger streng. Ich konnte sehen, wie meine Kusine die Zähne fest zusammenbiss. In aller Gemütsruhe machte Wolfgang nun weiter. Hieb auf Hieb traf das zuckende Fleisch und färbte es wunderschön mit diesen roten Striemen. Katrin hatte große Mühe, dass still und auch fast bewegungslos zu ertragen. Alle zählten lautlos mit, sodass nur das Pfeifen und das Auftreffen die einzigen Geräusche waren. Fünf Hiebe quer und ebenso viele längst bekamen ihre prallen Hinterbacken, sodass zum Schluss ein schönes Karomuster zu sehen war. Endlich war es überstanden. Der Rohrstock landete auf dem Tisch und langsam richtete die Frau sich auf, hätte wohl am liebsten ihren Hintern selber genauer betrachtet. Das nahm mein Mann ihr ab und erklärte: „Sieht echt hübsch aus. Ich schätze, das würde dir auch gefallen.“ Katrin atmete heftig ein und aus, mehr traute sie sich nicht. „Bleib mal so, dann haben wir länger was davon“, grinste Wolfgang. „Außerdem stehst du dann auch gleich für das nachfolgende bereit. Denn jeder bekommt nun einen 2 Liter Einlauf.“ Katrin und auch ich holten tief Luft. Das war zwar keine besonders große Menge. Es kam wohl eher auf die Mischung an und ich war mir sicher, dass mein Mann so einiges zusammenkippen würde, damit wir es richtig gut spüren können.

Deutlich konnte ich ihm jetzt ansehen, wie sehr sich schon jetzt darauf freute und gleich machte er sich ans Werk. Natürlich sollte niemand – außer vielleicht Wolfgang – mitbekommen, was alles in die Flüssigkeit kam. Es dauerte nicht lange und er meldete, alles sei fertig. Nun holte er auch gleich unsere beiden Einlaufbehälter samt Schlauch und Kanüle aus dem Bad, füllte sie und hängte beide an einen passenden Haken. Ich hatte mich bereits neben Katrin gestellt, die ziemlich unruhig war. leise Redete ich ihr gut zu, sie solle sich beruhigen. Gemeinsam würden wir das schon überstehen. Sie schaute mich nur skeptisch an. So bekam ich auch nicht mit, dass mein Mann die Kanülen am Schlauch austauschte und nun jeweils ein aufblasbares Teil nahm, sogar mit zwei Ballonen. Als ich dann spürte, wie es mir hinten eingeführt wurde, schreckte ich doch ein klein wenig zusammen. Denn das deutete darauf hin, dass es für uns nicht ganz unproblematisch sein würde. Mit deutlichem Genuss pumpte jeder diese beiden Ballone bei der eigenen Frau auf, bis beide richtig schön prall waren und das kleine Loch bestens verschlossen. Bereits jetzt spürte ich eine gewisse, langsam steigende Erregung. Als ich kurz zur Seite schaute, konnte ich feststellen, dass es meiner Kusine wohl auch so erging. Wie lange würde es wohl dauern, bis wir gefüllt würden? Kaum zu Ende gedacht, drehten die Männer das Ventil auf und ich spürte, wie diese fast heiße Flüssigkeit in uns hineinlief.

Und es war, wie wenn beide uns noch zusätzliche Lust bereiten, standen sie hinter uns, jeder drückte ihren Unterleib an unseren Popo und begann mit den Fingern vorne an den Nippeln zu zupfen und zu drehen. Mit ihrem Kleinen im Käfig drückten sie zusätzlich auf den Keuschheitsgürtel im Schritt und bewegten dabei den langen Kugeldildo in uns, was uns zusätzlich geiler machte. Immer mehr dieser Flüssigkeit floss hinten hinein, machte unseren Bauch immer voller und praller. Noch immer hatte ich keine Ahnung, was es war, wurde aber doch langsam unangenehm. „Wie fühlt sich das an, was ihr da gerade hineinbekommt?“ fragte mein Mann in diesem Moment, als wenn er meinen Gedanken gelesen hätte. „Es geht“, sagte ich leise. „War schon besser…“ „Das soll jetzt ja wohl nicht bedeuten, dass es dir so gar nicht gefällt, oder doch?“ „Wie gesagt, du hast mich schon mit besseren Mischungen beglückt.“ „Gut zu wissen. Aber noch sind wir hier ja nicht fertig und außerdem wisst ihr auch noch gar nicht, wie lange es dort drinbleiben darf.“ „Du denkst also, uns quasi damit zu bestrafen.“ „“Wenn du es so sehen willst, dann ja.“ Im gleichen Moment, wo ich seine Antwort zu hören bekam, gluckste und gurgelte es ziemlich heftig in meinem Bauch. Sofort schaute ich zu Katrin und auch sie starrte mich überrascht an und sagte: „Bei dir also auch…“ Ich nickte und spürte erneutes heftiges Gurgeln mir, als wenn dort Luftblasen im Bauch aufsteigen würden. Damit erhöhte sich auch gleich der Druck in mir. „Prima, hat also funktioniert“, kam von meinem Mann.

„Ich nehme doch mal an, du wirst uns nicht verraten, wie du das hinbekommen hast“, kam dann von meiner Kusine. „Nee, da hast du vollkommen Recht. Aber es freut mich außerordentlich, dass es so gut klappt. Ich kann euch beruhigen, das war noch nicht das letzte Mal. Freut euch auf weitere male, was natürlich auch bedeutet, ihr werdet zum Schluss einen wirklich hübschen, sehr prallen und wunderbar gefüllten Bauch haben. Und: er bleibt euch sehr lange erhalten. Wenn ihr ganz brav seid, vielleicht sogar über Nacht….“ Das klang jetzt deutlich weniger gut, war aber wohl kaum zu ändern. Da unsere Behälter inzwischen fast leer waren, wurde die zweite Portion eingefüllt und floss auch, wenn auch schon langsamer, in uns hinein. Bereits fühlte ich mich verdammt gut gefüllt. Wie sollte denn nun da der Rest auch noch hineinpassen. Aber die Männer würden darauf garantiert keine Rücksicht drauf nehmen. Also sagte ich ebenso wenig wie Katrin keinen Ton dazu, sondern gab mir einfach noch mehr Mühe. Währenddessen plauderten unsere Männer und wir hörten zu. Aber über was sie dort gerade sprachen, gefiel meiner Kusine und mir nicht besonders. Denn ausgerechnet Wolfgang hatte das was im Internet entdeckt und das, bevor er Katrin davon „überzeugt“ hatte, diesen „wunderschönen“ Schmuck zu tragen. Natürlich hörte mein Mann sehr aufmerksam zu.

„Ich habe bei einem guten Freund, der nahezu perfekt mit Metall umgehen kann, zwei äußerst praktische Hilfsmittel in Auftrag gegeben, eines für dich und eines für mich. Es besteht aus einer großen Metallplatte, auf der ein fast mannshohes Rohr befestigt wird. Oben ist es abgewinkelt und endet dort in einer großen, leicht zu öffnenden Öse endet. In verschiedenen Höhen sind ähnliche, kleinere Ösen an Halterungen befestigt. Zwei davon ragen mehr nach vorne, dazwischen kann man einen passenden Zapfen anbringen, den man aber momentan leider nicht verwenden kann. Nein, das ist nicht ganz richtig, weil es ja bei einer Frau zwei Möglichkeiten dafür gibt.“ Er grinste meinen Mann an, der gleich kapiert hatte, wozu dieses Metallteil gedacht ist. „Du meinst, darin kann man seine Frau gut für längere Zeit… parken?“ „Ja, genau. Oben kommt der Hals hinein, seitlich nach hinten Oberarme und Handgelenke, unten die Knöchel und in der Mitte eben die Oberschenkel. Ich denke, so kann sie die eine oder andere Stunde auch gerne mal im Garten verbringen und einfach die frische Luft genießen. Und bei Bedarf steckt man einen Zapfen oder auch Vibrator in eines der Löcher, kann ihr zusätzliches Vergnügen bereit, wobei man eventuell aber besser noch einen Knebel einsetzt. Ich meine, bevor sie die Nachbarn mit ihrem Gestöhne stört.“

„Also das klingt ja sehr gut und ich nehme auch an, dass deine und sicherlich auch meine Süße sich bereits jetzt darauf freut. Hin und wieder muss man ja auch die liebste und braveste Ehefrau einfach mal für einige Zeit aus dem Weg räumen.“ Er lachte auf und Katrin und ich wurden schon fast wütend. Deswegen bremste ich sie und sagte leise: „Halte besser den Mund! Alles andere bringt uns nur noch mehr Ärger.“ Sie zischte ebenso leise: „Was bilden die beiden sich eigentlich ein! Müssen wir uns denn alles gefallen lassen?“ „Nein, sicherlich nicht. Aber denk nur dran, was wir alles schon mit ihnen gemacht haben.“ „Aber ich will das nicht. Was denkst du, was ihnen noch alles einfallen wird.“ Genau das ging mir natürlich auch durch den Kopf, aber lieber sagte ich jetzt nichts dazu, konzentrierte mich lieber mehr auf den Einlauf, der ja immer noch lief. „Warum dauert denn das heute so lange bei euch?“ fragte Wolfgang plötzlich und klatschte seiner Frau auf den Hintern. Das ließ sie leicht zusammenzucken. Mit der anderen Hand kniff er ihr jetzt auch noch nicht gerade besonders sanft in die immer noch aufrecht stehenden Nippel. „Autsch! Das tut doch weh!“ kam sofort von ihr. „Na, dann beeile dich gefälligst.“ „Schnell geht es nun mal nicht“, meinte sie. „Musst halt weniger nehmen.“ Wolfgang beugte sich zu ihrem Gesicht runter und sagte: „Nun werde mal nicht frech, Süße, sonst könnte es sein, dass dein Hintern gleich noch eine Portion bekommt.“
1087. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.03.23 20:44

„Das gleiche gilt auch für dich“, meinte nun gleich mein Mann. „Du kannst doch sonst eine solche Menge auch schneller aufnehmen. Und jetzt sag nicht, das liegt an der Mischung. Ich behaupte, du machst es mit Absicht.“ „Stimmt doch gar nicht“, gab ich leise zurück. „Es geht heute einfach nicht schneller.“ Er seufzte. „Das bedeutet ja wohl, dass wir das wohl deutlich öfters trainieren müssen. Bist wohl aus der Übung.“ Eigentlich wollte ich das nicht, obwohl mich diese Sache sonst durchaus erregte. Aber jetzt, mit diesem „schicken“ Keuschheitsgürtel machte das nur wenig Sinn. Aber das sagte ich lieber nicht. Zum Glück hörte ich endlich jetzt dieses so typische Schlürfen des Einlaufbehälters, welches anzeigte, dass er gleich leer wäre. „Siehst du wohl, es geht doch“, ließ mein Mann hören. Dann waren auch die letzten Tropfen verschwunden, das Ventil wurde geschlossen und der Schlauch entfernt. Auch Katrin war fertig und nun hieß es: „Ihr könnt euch gerne wieder aufrichten.“ Langsam und mit einiger Mühe taten wir das. „Jetzt wäre es natürlich äußerst praktisch, wenn wir diese neue Haltung bereits jetzt verwenden könnten“, erklärte mein Mann und erntete von Katrin und mir einen bitterbösen Blick. „Und wie lange soll das da nun bleiben?“ fragte meine Kusine gleich. Ihr konnte man ziemlich deutlich ansehen, dass sie noch mehr Schwierigkeiten mit der Menge hatte. „Och, ich denke mal, so ein oder zwei Stunden werden es schon sein“, kam langsam von Wolfgang. „Schließlich haben wir ja nicht mehr so viel Zeit bis zum Schlafengehen. Aber wie vorhin schon angedeutet: Du kannst es auch gerne die ganze Nacht behalten. Denn heute werden wir hier übernachten.“ Das hatte ich vorhin schon kurz angedeutet.

Katrin stöhnte auf und da es jetzt auch in ihrem Bauch rumorte, krümmte sie sich etwas zusammen. „Nein... ich glaube… das halte ich nicht… aus.“ „Aber Süße, was willst du denn machen, wenn du keinerlei Möglichkeit hast, aufzustehen. Denn hast du schon vergessen, wie du die nächsten Nächte verbringen wirst?“ Bei diesen Worten deutete er auf den Zettel, der immer noch auf dem Tisch lag. „Oder hattest du etwa gedacht, das fängt erst morgen an?“ Als meine Kusine nickte, war deutlich zu erkennen, dass sie das wohl wirklich angenommen hatte. „Hatte ich wenigstens so gehofft“, kam leise hinterher. Wolfgang meinte nur erstaunt: „Aber warum sollten wir denn so lange darauf warten? Also ich sehe darin absolut keinen Grund.“ „Also gut“, kam langsam von Katrin. „Trotzdem müsste ich mal ganz dringend… für kleine Mädchen. Ist denn das wenigstens erlaubt?“ „Klar, weil weiter kann ja nun wirklich nichts passiere“, lächelte ihr Mann. Schon wollte meine Kusine in Richtung Bad verschwinden, als er sie gleich bremste. „Moment! Wahrscheinlich hattest du es dir anders vorgestellt. Aber trotzdem scheint es mir einfach sicherer zu sein, dich ein klein wenig unter Kontrolle zu halten.“ Ein etwas perfides Grinsen tauchte auf seinem Gesicht auf. „Und was soll das jetzt heißen?“ kam von Katrin, die natürlich gleich wieder Böses ahnte. „Ich denke, du kannst uns doch gleichzeitig ein wenig Vergnügen gönnen.“ Jetzt wurde seine Frau doch zunehmend unruhiger. Das wurde fast noch schlimmer, als Wolfgang zu mir meinte: „Hattest du nicht noch dieses nette, rosa Töpfchen?“

Mehr musste er nun gar nicht sagen, denn Katrin wurde blass. „Du willst doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich dort…?“ fragte sie. „Na ja, ich denke, das ist wohl eher die Frage, wie groß dein Drang nach dieser Entleerung ist“, lachte Wolfgang. „Also das ist doch nun so etwas von peinlich“, kam von Katrin. „Und das als erwachsene Frau.“ „Kann schon sein, sieht aber trotzdem immer irgendwie besonders geil aus“, meinte nun auch noch mein Mann, der sich ebenso darauf freute. „Holst du es bitte?“ richtete er nun gleich an mich und ich tat es, weil ich nämlich einen ähnlichen Dang verspürte wie meine Kusine.

Kurz erntete ich nun noch einen wütenden Blick von meiner Kusine. Als ich dann damit zurückkam, meinte sie nur: „Das war jetzt echt nicht nett. Ich kann doch nicht dort sitzen und…“ „Ich schon“, grinste ich sie an, stellte es auf einen Stuhl und platzierte mich mit gespreizten Schenkel über das Töpfchen. Die Männer starrten mich natürlich sehr genau an und dann kamen die ersten Tropfen. Durch den Keuschheitsgürtel kamen sie eher sehr schwierig heraus und tropften nun in das Töpfchen. Bis ich dann ausreichend entleert war, dauerte es ziemlich lange und Katrin fing nun doch an zu betteln und meinte, sie müsste jetzt auch ganz dringend. „Selber schuld“, lachte ich. „Du wolltest ja nicht.“ In aller Ruhe und ohne Rücksicht auf den Drang meiner Kusine zu nehmen, leerte ich vor den Augen der Männer das Töpfchen in einen kleinen Eimer. Wer weiß, was man damit noch anstellen konnte… Erst dann kam ich zurück zu Katrin und fragte nun schon fast gemein: „Soll ich das Töpfchen nun wieder wegräumen oder möchtest du es doch benutzen?“ „Gib schon her. Ich kann es einfach nicht mehr aushalten“, kam sofort von der Frau, die kurz darauf auch über dem Stuhl stand und es herausließ. Natürlich schauten auch bei ihr alle Anwesenden genauso neugierig zu, was ihr doch sichtlich peinlich zu sein schien, ließ sich aber wohl kaum ändern.

„Ich muss schon sagen“, kam dann auch noch von ihrem Mann, „ich finde es ja deutlich interessanter, wenn ich direkter sehen kann, wo diese Tropfen ehrauskommen.“ „Dann nimm mir doch den verdammten Gürtel wieder ab“, kam gleich von Katrin. Ihr wäre es wohl nur recht gewesen. „Oh nein, meine Liebe, diesen Spaß möchte ich doch dir und mir nicht verderben“, lachte Wolfgang. „Das ist für mich aber kein Spaß“, fauchte Katrin. „Tja, für mich aber schon“, hieß es von ihrem Mann. „Und daran werde ich mich noch ziemlich lange ergötzen dürfen.“ Ohne noch ein Wort dazu zu sagen, konzentrierte die Frau sich nun eher auf ihre Tätigkeit der Entleerung und sah jetzt, dass das Töpfchen schon fast voll war. „Würdest du es bitte für mich ausleeren?“ fragte sie jetzt richtig liebevoll ihren Mann. „Nö, das kannst du selber machen. Erst mich so zurechtweißen und jetzt das… Keine Lust.“ Es war zu sehen, dass es für die Frau schwierig war, die so dringende Entleerung zu unterbrechen. Dann endlich schien es geklappt zu haben. Denn nun ging sie mit dem gut gefüllten Töpfchen zu dem Eimer, leerten es aus und machte dann weiter. Zum zweiten Mal wurde es dabei fast voll, bis die Frau ausreichend entleert war. Als das erledigt war, reichte sie mit das Töpfchen und meinte: „Jetzt kannst du es wieder wegbringen." Ich lachte. „Ist das mein Job? Kannst du selber machen. Im Bad hat es seinen Platz.“ Säuerlich zog Katrin damit ab und versorgte es tatsächlich.

„Das war ja schon eine sehr nette Vorstellung“, meinte mein Mann. „Ganz besonders daran freut mich, dass wir das die nächsten Tage ja wohl noch öfters genießen können.“ Stimmt, dachte ich, jedenfalls solange wir diesen Gürtel tragen müssen. Jetzt schaute er mich direkt an, obwohl ich keinen Ton gesagt hatte. „Wie groß ist denn der Druck hinten inzwischen? Kannst du es noch ertragen oder muss es schon dringend heraus?“ „Na ja, wenn du mir jetzt erlauben würdest, dass ich zum WC darf, würde ich das bestimmt nicht ablehnen. Aber noch kann ich es einigermaßen aushalten.“ „Freut mich das zu hören“, meinte er nur und für mich hieß es ja wohl, dass ich auf eine Entleerung noch einige Zeit warten müsste. Katrin, die diese Frage auch gehört hatte, sagte sofort: „Aber bei mir sieht es ganz anders aus. ich habe einfach nicht die Übung wie sie. Bei mir muss es ziemlich dringend raus.“ Mit in die Hüften gestemmten Händen stand sie vor Wolfgang. „Also wenn das so ist“, kam von ihrem Mann als Antwort, „dann hast du dir quasi bereits selber die Antwort gegeben.“ Dabei grinste er. Einen Moment schien Katrin nicht genau zu wissen, was denn das nun heißen sollte. „Und das bedeutet?“ fragte sie gleich nach. „Das ist doch nun wirklich ganz einfach. Wie du gerade selber gesagt hast, fehlt dir einfach die Übung.“ Mehr musste er jetzt gar nicht sagen, wurde mit diesen Worten seiner Frau doch sofort klar, was er damit sagen wollte.

„Oh nein, bitte nicht. Das ist doch nicht dein Ernst!“ kam nahezu fassungslos. „Soll das heißen, ich darf vorläufig noch nicht entleeren?“ Wolfgang nickte. „Du hast es erfasst. Du sollst einfach noch weiter üben, damit es die nächsten Tage immer besser wird.“ „Du bist doch ein Schuft!“ entfuhr es Katrin nun. „Ich kann es aber nicht mehr aushalten!" Wie zur Bestätigung gurgelte es in ihrem gut gefüllten Bauch. „Wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, weil du den Stopfen hinten nicht entfernen kannst“, kam von Wolfgang. „An deiner Stelle würde ich es anders probieren“, meinte ich jetzt zu Katrin. „Ist doch völlig klar, dass es so nicht funktionieren kann.“ „Ach ja, du Schlaumeier? Und wie soll ich es deiner Meinung nach anstellen?“ „Es kann sicherlich nicht schaden, wenn du höflicher fragst und nicht in so einen ja schon fast aggressiven Ton“, erwiderte ich. „Du solltest doch längst wissen, dass Männer darauf überhaupt nicht stehen.“ Katrin schaute mich an, als wolle sie mir gleich einen Vogel für meine verrückte Idee zeigen, schien dann aber doch darüber nachzudenken. Es dauerte eine Weile. Bis dann langsam kam: „Na ja, vielleicht hast du tatsächlich Recht. Obwohl ich ja nicht ernsthaft glaube, dass Wolfgang sich darauf einlässt.“ „Jetzt sofort bestimmt nicht“, musste ich auch zugeben. „Die Männer wollen nämlich einfach, dass wir in jedem Fall noch einige Zeit warten müssen.“

Wie zur Bestätigung nickten die beiden, worauf Katrin sofort meinte: „Siehst du, er lässt darauf auch nicht ein.“ Ich seufzte leise und sagte nur: „Klar, jetzt hast du ihn wahrscheinlich ein klein wenig verärgert.“ Meine Kusine schaute ihn mit schiefgelegtem Kopf an und sagte nur: „Muss er denn immer gleich beleidigt sein?“ Ich lachte. „An deiner Stelle wäre ich lieber vorsichtig, bevor du noch mehr leiden musst…“ Fast wütend schaute meine Kusine mich an, bis sie nun tatsächlich probierte, ihren Wolfgang mit Freundlichkeit zu überzeugen. „Liebster“, meinte sie zu ihm und klimperte dabei mit den Augen, „würdest du mir bitte erlauben, mich doch endlich zu entleeren? Ich will auch ganz lieb sein und du darfst dir was von mir wünschen.“ Sie war sogar mit einiger Mühe vor ihm auf die Knie gegangen. „Bitte… Ich kann es wirklich nicht mehr ertragen.“ Lange schaute Wolfgang sie an, griff an ihre prallen Brüste und spielte wie gedankenverloren an den erigierten Nippeln. „Und du meinst wirklich, ich sollte es dir erlauben? Obwohl du brav wolltest? Na, ich weiß nicht.“ „Doch, das wäre echt ganz, ganz lieb von dir. Du weißt doch, wie sehr deine Katrin dich liebt.“ „Ja, so sehr, dass ich immer wieder von dir bestraft werde und erst jetzt – noch dazu mit Mühe – endlich das umgekehrte Verhältnis bekommen habe.“ „Komm, nun sei doch bitte nicht so nachtragend. Ich will mich auch bessern.“ Walter lachte. „Ja, das glaube ich, weil es dir nämlich nützen würde. Aber ob es wirklich klappt… Na, ich weiß nicht.“

Ich konnte nun sehen, wie Katrin kurz vor dem Platzen war und damit alles wieder zerstört hätte, was sie gerade erreicht hatte. Und auch mein Mann bremste sie auch schon und sagte zu Wolfgang: „Ich finde, du solltest es ihr nun wirklich erlauben, bevor sie vielleicht doch noch Schaden nimmt.“ Wolfgang schaute erst mich und dann Katrin an. „Meinst du echt?“ „Wäre immerhin möglich. Und was das Training angeht, also da kann ich dir wirklich nur zustimmen.“ Fast wäre Katrin hochgefahren, als sie das hörte. Denn davon war sie alles andere als begeistert. „Wir können das auch gerne zusammen machen“, setzte ich noch hinzu und erntete einen weiteren wütenden Blick von ihrer Kusine. „Lasst uns doch alle zusammen einfach mal ein komplettes Übungswochenende machen“, schlug meine Frau auch noch vor. „Vielleicht gibt es ja auch noch weitere Freiwillige, die daran Interesse haben.“ „Also das finde ich eine wirklich gute Idee“, meinte Wolfgang. „Ich nicht“, kam natürlich von Katrin. Er grinste, schaute sie an und meinte dann: „Wir können ja einen Deal machen. Wenn du diesem Wochen-ende zustimmst, darfst du dich entleeren. Wenn nicht…“ Er zuckte mit den Schultern. „Klingt irgendwie nach Erpressung“, murmelte seine Liebste. „Da bleibt mir ja wohl keine Wahl.“ „Aber natürlich. Du kannst doch selber entscheiden. Ich zwinge dich nicht dazu.“ „Mit dem Ergebnis, dass ich weiterhin kurz vor dem Platzen stehe“, kam von Katrin. „Wenn du meinst… Ist ja ganz allein deine Entscheidung.“ Jetzt sah es ganz so aus, als würde Katrin nicht mehr lange mit ihrer Entscheidung warten. „Kommst du denn dann bitte mit?“ fragte sie Wolfgang. „Und was willst du von mir?“ tat er jetzt unwissend. Seine Frau stöhnte. „Würdest du bitte mit ins Bad kommen und mir dort den Stopfen entfernen?“ hieß es nun sehr deutlich. Er nickte. „Na, dann komm mal mit, Süße.“

Lächelnd schaute ich den beiden hinterher und freute mich jetzt schon auf das ja fast erzwungene Wochenende mit sicherlich zahllosen Einläufen der unterschiedlichsten Größe und Flüssigkeiten. Kurz überlegte ich, ob wir vielleicht noch weitere Gäste dazu einladen sollten, wollte das aber lieber doch erst wenigstens mit meinem Liebsten – er hatte gerade das Wohnzimmer verlassen - besprechen, weil das natürlich mehr und größere Vorbereitungen bedeuten würde. Kaum war er dann zurück, sprach ich das Thema direkt an. „Hattest du denn schon jemanden bestimmtes im Auge?“ fragte er mich. „Nö, eigentlich nicht“, meinte ich nur. „War nur so eine Überlegung. Aber gut, eigentlich reichen ja auch wie vier…“ Eine Weile mussten wir nun noch warten, bis Katrin und Wolfgang zurückkamen, wobei meine Kusine deutlich erleichtert ausschaute. Offensichtlich war sie wohl erfolgreich gewesen.

„Es sieht wirklich so aus, müsste Katrin ernsthaft ein intensives Training haben“, erklärte Wolfgang. „Ich kann einfach nicht dulden, dass sie ein solches Theater macht. Und allein aus diesem Grund sollte das möglichst bald stattfinden. Meinetwegen kann das gleich am nächsten Wochenende stattfinden. Wie sieht das bei euch aus?“ Ich nickte zustimmend. „Dann bleibt uns genügend Zeit für die Vorbereitung“, sagte ich. „Auf die Zustimmung unserer Partner bzw. Partnerin brauchen wir ja wohl nicht zu warten.“ „Aber das betrifft doch dann wohl nicht nur uns“, meinte mein Mann und auch Katrin schien genau das zu interessieren. Ich lachte. „Nein, natürlich nicht. Wir werden dabei genauso mitmachen.“ Das schien die beiden schon sehr zu beruhigen. „Das heißt also, wir sehen uns am Wochenende wieder, richtig?“ fragte Katrin und schien nicht sonderlich begeistert zu sein. Ich nickte. „Ja, bis dahin kannst du dich ja noch ein wenig mit deinem Mann arrangieren, was deine Rolle als „brave Sklavin“ angeht. Ich schätze, da hast du noch etwas Nachholbedarf…“ Der Blick, den sie mir zuwarf, war alles andere als freundlich. Aber sie nickte wenigstens. „Ja“, kam mit einem fast abgrundtiefen Seufzen, „das sollte ich wohl machen.“ Und sie schaute ihren Mann an, der ziemlich begeistert nickte. „Dann haben wir doch bestimmt beide etwas davon“, ergänzte er noch.
1088. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.03.23 20:07

Wolfgang nahm sie nun richtig fest und äußerst liebevoll in die Armen. „Nun tu doch bitte nicht so, als wäre es furchtbar schlimm. Ich gebe mir doch wirklich viel Mühe, damit nicht alles nur als „fiese Strafe“ wirkt. Aber du musst doch wohl selber zugeben, dass du auch nicht immer so ganz ohne warst. Und ich kann mich nicht erinnern, dass ich richtig heftig dagegen gewehrt habe. Schließlich macht es dir doch auch richtig viel Spaß, wenn du meinen Hintern striemst oder sonstige Sachen machst. Warum also nicht auch für mich…“ „Ja, wahrscheinlich hast du ja Recht“, meinte Katrin. „Aber noch fällt es mir einfach ziemlich schwer, mich damit abzufinden.“ „Ach, das kommt schon. Oder soll ich dich mal ein oder zwei Tage in die Hand deiner Kusine geben? Wäre das besser?“ Erschrocken zuckte die Frau zusammen. „Nein, bitte nicht. Denn von ihr weiß ich ziemlich genau, dass sie noch deutlich strenger ist als du…“ „Also so schlimm bin ich ja nun auch nicht“, lachte ich. „Na, ich weiß nicht“, kam sofort und sehr nachdenklich von meinem Mann. „Ich fürchte, das siehst du etwas zu einfach.“ „Du solltest vielleicht lieber den Mund halten“, meinte ich gleich. „Siehst du…“, erklärte er. „Da haben wir es schon wieder…“

Katrin lachte. „Siehst du, genau das hatte ich gemeint. Schließlich hast du mir oft genug erzählt, was du alles „Feines“ mit deinem Mann angestellt hast. Und das will ich auf keinen Fall.“ Damit schaute sie ihren Wolfgang an. „Da bin ich doch bei dir besser bedient.“ „Was wir natürlich sehr leicht ändern können“, bemerkte er. „Und, das kann ich dir jetzt schon versprechen – es wird auch noch kommen.“ Kurz verzog sie das Gesicht, dann nickte sie. „Tja, da muss mein Popo dann ja wohl irgendwie durch…“

„Allerdings“, lachte der Mann. „Und auch deinen wirklich schicken Gürtel darfst du noch längere Zeit tragen.“ „Mist! Und ich hatte gehofft, ich wäre schon sehr bald wieder ohne. Na ja…“ Neugierig schaute sie Wolfgang an. „Und, was denkst du, wie lange bleibt er dort?“ „Oh, ich glaube, das willst du gar nicht wissen. Finde dich schon mal damit ab, dass du dir für deine Periode wohl eine andere Methode überlegen musst. Aber das gibt es ja.“ „Ich kann dir gerne dabei helfen“, schlug ich sofort vor und Katrin schaute mich merkwürdig an. „Ich glaube...“, kam dann langsam, „auf deine Hilfe kann ich wohl besser verzichten.“ „Pass mal auf, meine Liebe“, meinte ich nun mit richtig strenger Stimme. „Du solltest vielleicht ein ganz klein wenig besser aufpassen, was bzw. wie du etwas sagst. Du weißt, ich kann da sehr ungehalten reagieren.“ „Das kannst du bei deinem Mann machen, aber nicht bei mir.“ „Bist du dir da so sicher?“ „Willst du mir drohen?“ „Nein, nur darauf hinweisen, dass sich das sehr schnell ändern kann. Mehr nicht.“ Dazu sagte Katrin lieber nichts mehr. „Komm, zieh dich an. Ich denke, wir werden uns nun wohl verabschieden“, meinte Wolfgang, wie um abzulenken. Katrin nickte und verschwand. Wenig später kam sie vollständig bekleidet zurück.

„Also sehen wir uns am Wochenende“, stellte sie jetzt fest. Ich nickte. „Ja, und du brauchst keinerlei Vorbereitungen zu treffen“, meinte ich mich einem Lächeln. Die Frau nickte mit einem leisen Seufzer. „Nur auf einige heftige Anstrengungen sollte ich mich wohl einstellen“, meinte sie. „Schließlich das ja schon fast dein Markenzeichen.“ Wolfgang kam noch nahe zu mir und fragte leise: „Hast du eigentlich schon einmal den Bettpfosten da im Gästezimmer… ausprobiert?“ „Du meinst, ob ich auf ihm schon… geritten bin?“ Der Mann nickte. „Bietet sich doch förmlich an.“ „Oh ja, natürlich und nicht nur einmal... Oder hattest du jetzt etwas anderes erwartet?“ „Nein, denn diese Kugeln da übereinander müssen sich echt ganz toll dort… anfühlen.“ „Allerdings. Aber wie wäre es denn, wenn du auch…?“ Etwas erschrocken schaute er mich an. „Oh nein, das passt bestimmt nicht…“ „Wetten das doch…? Du musst dich einfach nur trauen…“ Schon wurde er ziemlich unsicher. „Aber das können wir gerne am Wochenende ausprobieren“, grinste ich. „Was tuschelt ihr denn da?“ fragte Katrin neugierig. „Ach, das sind nur Sachen, die dich nichts angehen und bei denen du auch gar nicht mitreden kannst“, kam nun von ihrem Mann. „Vielleicht später einmal“, ergänzte ich noch, wobei die Frau mich eher kritisch anschaute und sagte: „Also das gefällt mir jetzt gar nicht…“ „Muss es auch nicht“, beruhigte ich sie gleich.

Die beiden machten sich nun tatsächlich auf den Heimweg, so dass ich mit meinem Mann jetzt wieder allein war. Er hatte die beiden zur Tür gebracht und saß nun wieder bei mir. Er schaute mich an und fragte: „Glaubst du, dass deine Kusine die geplanten 78 Tage durchhält und nicht schon vorher ständig bettelt, damit Wolfgang sie von dem Gürtel befreit? Und wie ist das mit dir?“ „Was glaubst du denn. Ich meine, du hältst es ja schon ziemlich lange durch und bist ja wohl offensichtlich auch weiter dazu bereit.“ „Na ja“, kam nun von ihm. „Ich finde aber, das kann man nicht unbedingt miteinander vergleichen.“ Ich lachte. „Du meinst, weil du es sozusagen selbst gewollt hast? Und ich fast „gezwungen“ wurde?“ „Bist du mir dafür…. Böse?“ fragte er vorsichtig. „Sollte ich? Nein, du kannst ganz beruhigt sein. Also momentan finde ich es eher, na ja, sagen wir mal, ganz interessant. Klar, das kann sich im Laufe der Tage natürlich noch ändern. Es bleibt außerdem die Frage, wer letztendlich mehr darunter leidet – du oder ich.“ Mein Süßer lächelte verhalten. „Da du mich ohnehin nur eher selten aufschließt, denke ich, dass es dich gar nicht so sehr betrifft. Ich weiß natürlich nicht genau, was du so treibst, wenn ich nicht in deiner Nähe bin… Schließlich gibt es ja auch andere Möglichkeiten als mit einem Mann… Und ich glaube nun wirklich nicht, dass du einen Liebhaber hast. Würde mich ja auch überraschen.“ „Ach ja? Und warum das?“ wollte ich natürlich sofort wissen. „Nee, ich glaube, das muss ich anders formulieren“, grinste er. „Kein Liebhaber aus unserem Freundeskreis.“

Und warum das nicht?“ „Also das ist ja wohl ganz einfach. Die Männer sind doch alle so verschlossen wie ich.“ „Stimmt“, meinte ich, als hätte ich momentan gar nicht daran gedacht. „Hatte ich vergessen. Und dass ich mir jemand anderes suche…?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das würdest du nicht tun.“ Das konnte ich ihm wirklich nur zustimmen. „Du brauchst mich auch gar nicht anzubetteln, dass ich deinen schicken Gürtel aufschließe“, ergänzte er nun noch. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil ich den Schlüssel dazu gar nicht habe.“ Verblüfft starrte ich ihn an. „Was soll das denn heißen? Wer hat ihn denn?“ „Wolfgang und ich haben getauscht, damit du und Katrin ruhig betteln könnt, aber es nützt euch nichts.“ „Hey, wie fies ist denn das!“ rief ich aus. „Reine Vorsichtsmaßnahme“, meinte er nur. „Ich glaube zwar nicht, dass das wirklich nötig ist, aber trotzdem. Es war auch nicht meine Idee, sondern Wolfgang hat das vorgeschlagen.“ „Ach ja? Wohl eher wegen Katrin, oder?“ Er nickte. „Wir waren nämlich beider der Meinung, dass sie eher betteln würde als du.“ „Oh, seit wann hast du so eine hohe Meinung von mir!“ Es hatte mich tatsächlich ziemlich überrascht. Jetzt schaute er mich ganz direkt und sehr liebevoll an und sagte: „Ich liebe dich noch immer von ganzem Herzen und möchte nicht ohne dich sein.“

„Obwohl ich manchmal so… so heftig mit dir umgehe?“ fragte ich nach. Er nickte. „Ja, auch deshalb. Ich weiß, denn meistens habe ich es dann ja auch verdient. Andere Frauen machen das ja vielleicht nicht so oder auch anders. Aber wir beiden kommen doch damit sehr gut zurecht. Und im Großen und Ganzen darf ich meine Vorlieben ja auch ausleben, werde dabei sogar noch von dir unterstützt. Das ist ja auch nicht unbedingt so selbst-verständlich.“ Er beugte sich zu mir rüber und küsste mich. „Also das tut mir richtig gut und ich kann auch nur sagen, dass ich dich liebe, gerade weil du so bist. Es hat eher wenig damit zu tun, dass ich manches Mal so mit dir umgehen darf… oder muss. Irgendwie ergänzen wir uns doch ganz wunderbar.“ „Weißt du was“, kam jetzt von ihm, „ich glaube, das ist doch wohl eine Flasche Sekt wert, oder?“ Er grinste und ich wusste genau, was er damit wirklich meinte. „Da kann ich dir nur zustimmen.“ Schnell stand er auf, ging in den Keller und kam kurz darauf mit einer Flasche Sekt zurück, öffnete sie sofort. Erst danach holte er zwei passende Gläser. Er schenkte ein und ich fragte grinsend: „Möchtest du deine ganz besondere, eher persönliche Marke?“ mein Mann nickte und antwortete: „Wenn es möglich ist…“ „Aber das weißt du doch“, nickte ich ihm zu. Erst dann fiel mir etwas auf und ich sagte: „Oh, daran habe ich jetzt gar nicht gedacht! Es geht ja leider nicht so…“ „Stimmt. Na, dann beim nächsten Mal.“

Inzwischen hatte er bereits eingeschenkt und kurz stießen wir an, tranken dann. Allerdings konnte ich ihm an-sehen, dass er auch sehr gerne den anderen Sekt genossen hatte. „Ich habe mir ganz fest vorgenommen, die beschlossenen Tage auch diesen schicken Keuschheitsgürtel zu tragen. Es sei denn, Heike möchte ihn vorher zurückhaben.“ Mein Mann grinste. „Also das musst du dir wohl keine Sorgen machen. Soweit ich weiß, hat sie entsprechende Beziehungen.“ Plötzlich stutzte ich. „Sag mal, kostet das eigentlich was? Ich meine, solch ein Gürtel ist ja nun nicht gerade billig…“ „Muss ich darauf antworten?“ kam jetzt von ihm. „Na ja, hat mich nur interessiert. Ich meine, die Bezahlung kann natürlich auch auf andere Weise als mit Geld stattfinden. Ist es das etwa?“ Langsam nickte er. „Ja, du kennst die Frau doch. Sie hat immer so ganz „wundervolle“ Ideen…“ Lachend nickte ich, trank noch wieder vom Sekt. „Und, was habt ihr beiden miteinander ausgemacht? Muss ich mir darüber irgendwelche Sorgen machen?“ „Nee, brauchst du nicht“, beruhigte er mich gleich. „Ich habe mit ihr vereinbart, dass ich dort einen Tag in entsprechender Kleidung mit im Laden bin…“ „Ach, wahrscheinlich als Sissy“, grinste ich. Er nickte. „Und unten herum frei… zugänglich.“ Erneut nickte er. „Also das wird bestimmt sehr interessant.“ Passieren konnte ja wirklich nichts, da die Frau ja auch einen Keuschheitsgürtel trug und damit ebenso sicher verschlossen war wie mein Mann. „Hat sie irgendwas angedeutet, was stattfinden soll?“ Leise seufzend nickte er. „Ja, leider…“ „Nämlich?“ „Reicht es dir vielleicht, wenn du nachher das Ergebnis zu sehen bekommst?“ fragte er und ich nickte, weil ich mir jetzt ziemlich gut denken konnte, was das bedeutete. „Und das nimmst du alles für mich in Kauf, nur damit ich diesen Gürtel tragen soll?“ „Wolfgang natürlich auch“, kam sofort von ihm. „Aber ja, das mache ich.“ „Dann musst du mich ja richtig lieben“, stellte ich fest.

Jetzt ließ ich lieber von dem Thema ab. Wenn er es überstanden hatte, konnten wir immer noch ausführlicher darüber sprechen. Außerdem wurde es auch langsam Zeit, dass wir zu Bett gingen. Allerdings wollte ich nur noch kurz wissen, wann er denn dort antreten sollte. „Schon am nächsten Samstag“, hieß es noch von ihm. „Oh, das bedeutet also, dass ich einen freien Tag habe“, freute er mich und mein Mann nickte. Da ich ihm gerade noch einmal sehr deutlich klargemacht hatte, was ihn noch erwartet, war er nun etwas bedrückt. Während er die Gläser noch in die Küche brachte, ging ich schon ins Bad. Kurz darauf kam er nach, sah mich auf dem WC sitzen und musste grinsen. „Also dich dort zu sehen, ist immer ein ganz besonders tolles Bild. Ich glaube, viele Männer beneiden mich, weil sie es bei ihren Frauen nicht dürfen.“ „Aber dafür muss man sich doch wirklich nicht schämen“, meinte ich nur, stand auf und ließ mich sogar von ihm abputzen. „Das sagst du. Was glaubst du, wie viele Frauen damit echt ein Problem haben. Dabei ist es doch eines der normalsten Dinge von der Welt. Ich finde auch das Geräusch, welches du dabei machst, total süß.“ Jetzt musste ich doch leicht grinsen. „Du bist und bleibst ein kleines Ferkel. Aber gerade deswegen liebe ich dich so und weiß auch ganz genau, was du noch viel lieber tun würdest.“ Damit deutete ich kurz auf seine Hand, die da unten bei mir beschäftigt war. „Aber das heben wir uns für ein anderes Mal auf.“

Er warf das benutzte Papier ins WC, schaute mich an und meinte: „Und du bist vollkommen sicher, dass ich nicht noch ein klein wenig „Feinarbeiten“ machen sollte?“ „Na ja, ganz sicher nicht. Wenn du also unbedingt möchtest. Vielleicht ist das sogar nötig, weil du mit dem Papier einfach nicht so gut umgehen kannst. Also…“ Statt einer Antwort ging er auf die Knie, schaute kurz an mir runter und meinte dann: „Aber dein Höschen stört dabei ja schon etwas. Könntest du es vielleicht… ausziehen?“ „Das kannst du gefälligst selber machen. Wofür habe ich dich denn entsprechend trainiert.“ Er grinste und begann das kleine Kleidungsstück nun ganz an meinen Beinen herunter zu ziehen, bis ich mit einem Fuß nach dem anderen ehraustreten konnte. Kaum hielt er es in der Hand, drückte mein Mann das kleine Ding an seine Nase, schnupperte daran. „Oh, wie gut das duftet“, kam auch gleich. „Hey, du wolltest doch etwas ganz anderes tun. Das Höschen läuft dir ja schon nicht weg“, lachte ich, als wenn ich ihn noch einmal an seine Aufgabe erinnern müsste. Also legte er es beiseite und drückte sein Gesicht zunächst an meinen Bauch. „Also ich denke, du müsstest weiter nach unten…“, begann ich gerade, als er mit seinen Küssen schon nach unten wanderte. Mit beiden Händen hielt er sich an meinen Hinterbacken fest, knetete sie sogar ein klein wenig. Dann kam seine Zunge hinzu und begann dort unten nun mit einem genussvollen Lecken.
1089. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.03.23 20:10

Während er zuerst nur an den Lippen zu lecken begann und nur langsam wurden diese gespalten, damit er besser und tiefer dort eindringen konnte. allerdings hatte ich den Eindruck, dass es ihm deutlich weniger um eine eventuelle Reinigung ging, sondern nur um seinen persönlichen Genuss. Aber mir konnte es ja eigentlich egal sein. In jedem Fall genoss ich es, als ich seine flinke und gelenkige Zunge an den verschiedensten Stellen spürte. Nur meine Lusterbse ließ er vollkommen unbeachtet. Hin und wieder stieß sie tief in den Kanal und naschte von der Nässe dort. Als er sich kurz unterbrach und zu mir hochschaute, sagte ich nur: „Ich glaube, dir geht es gar nicht so sehr um die Reinigung, sondern um etwas ganz anderes. Kann das sein?“ „Und wenn es so wäre?“ antwortete er. „Stört dich das?“ Ich tat so, als müsse ich darüber nachdenken, um dann zu sagen: „Nö, ich glaube nicht. Mach ruhig weiter.“ Und das tat er dann auch. Allerdings kam es mir jetzt deutlich mehr so vor, als wollte er dort nun wirklich reinigen und sonst nichts. Deswegen dauerte es auch nicht mehr lange, bis er noch zu mir sagte: „Wie sieht es denn hinten aus?“ „Tja, ich denke, da schaust du am besten selber nach.“ Und schon drehte ich mich um, reckte ihm, leicht vorgebeugt, meine Rundungen entgegen.

Meine Hände zogen nun sanft die Backen etwas auseinander und er sagte: „Sieht nicht so aus, als wenn es dort nötig wäre.“ Und es kam mir so vor, als wollte er dort auch nicht tätig werden. „Bist du dir sicher? Du solltest vielleicht doch vorsichtshalber…“, sagte ich, weil ich ihn dort auch spüren wollte, wenigstens ganz kurz. Er tat so, als müsse er sich aufregen, als er nun fast entrüstet sagte: „Du willst also ernsthaft, dass ich dort am A… lecken soll! Ich bitte dich!“ „Tja, mein Lieber, wenn du es jetzt nicht freiwillig machen willst, muss ich mir ja wohl ernsthaft etwas überlegen, wie ich dir meinen „Wunsch“ noch besser verdeutlichen kann.“ „Und das wäre?“ kam von ihm da unten. „Na ja, beispielsweise könnte ich mich ja so richtig auf dein Gesicht setzen, dass dir gar keine andere Wahl bleibt. Und falls das noch nicht reichen sollte, wie würdest du es finden, wenn ich deinen Lümmel bzw. den Beutel fest in beide Hände nehme und beides so richtig… knete. Ich weiß doch, wie empfindlich du dort bist – wie alle Männer.“ „Irgendwie klingt das jetzt aber schon nach Erpressung“, meinte er. Ich nickte. „Kann schon sein. Bist du nun bereit oder…?“ „Ist ja schon gut“, kam jetzt und dann spürte ich seine Lippen, die jetzt meine Hinterbacken zu küssen begannen. „Vergiss aber nicht die ganz „entscheidende“ Stelle“, grinste ich. „Nun warte doch erst einmal ab!“ Und schon huschte seine Zunge durch meine Kerbe dort, konzentrierte sich schnell mehr und mehr auf die kleine Rosette. Ich genoss es, entspannte mich und bot ihm die Möglichkeit, dort etwas einzudringen. „Siehst du wohl, es geht doch“, sagte ich sanft. Allerdings wollte ich gar nicht, dass er dort länger „rummachte“. Und so entzog ich mich ihm schon nach kurzer Zeit und verschwand ins Schlafzimmer. Lange dauerte es nicht und er folgte mir.

Ich war dabei, mich auszuziehen, wobei er auch immer gerne zuschaute, selbst wenn es eher ein völlig normaler Vorgang und kein Striptease war. Dann streifte ich mein Nachthemd über und legte mich ins Bett unter die Decke. Auch er entkleidete sich und schlüpfte in sein Nachthemd. Er hatte noch nie zu den Männern gehört, die einen Schlafanzug trugen. Allerdings sahen seine von ihm schon seit langen getragenen Nachthemden nicht unbedingt nach „Mann“ aus. So wie er auch sonst gerne Damenwäsche trug, hatte sich das natürlich auch auf die Nachtwäsche geändert. Es entschied sich nun kaum noch von meinen eigenen. Auch die Farben hatten sich meinen angepasst. Kurz darauf lag er neben mir, kuschelte zu mir rüber. Dann spürte ich auch noch seine Hand, die jetzt aber mehr oben, an meinem Busen, lag und dort sanft massierte, bis sich die Nippel aufstellten. Es war immer ein sehr schönes Gefühl und für mich irgendwie beruhigend. Manchmal half es mir sogar beim Einschlafen. So auch heute. So ganz langsam dämmerte ich weg, spürte nicht so richtig, wie ich einschlief und er seine Hand dort wieder wegnahm.


Am nächsten Morgen war ich ausnahmsweise früher wach als mein Liebster. So lag ich da und schaute ihm eine Weile zu, bis er dann auch aufwachte. Er räkelte sich, drehte sich noch einmal zur Seite und schien erst dann zu bemerken, dass ich ihn anschaute. „Guten Morgen“, lächelte ich meinen Mann an. „Selber guten Morgen. Bist du schon länger wach?“ „Nee, gerade ein paar Minuten. Ich musste dich einfach anschauen… „Und warten bis ich aufwache und meinen Job mache, wie?“ kam gleich von ihm. „Ja, so ungefähr“, nickte ich. „Oder hast du es gestern Abend nicht ordentlich gemacht?“ „Doch, aber weiß auch nicht, was du heute Nacht alles so getrieben hast…“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich jetzt schärfer als geplant. „Willst du damit etwa behaupten, ich konnte da unten an mir herumgespielt haben?“ „Na ja, denkbar wäre das doch schon...“ „Pass auf, mein Lieber, was du sagst!“ „Nein, so habe ich das doch nicht gemeint. Es ist doch immerhin möglich, dass man auch als Frau so im Schlaf da an sich selber…“ „Als Mann vielleicht, aber bestimmt nicht als Frau!“ Langsam wurde ich ein wenig ärgerlich über diesen Verdacht. Das schien ihm auch klar geworden zu sein, denn nun schob er seinen Kopf unter meine Decke und dann spürte ich schnell seinen Mund auf meinem Bauch und von dort immer weiter nach unten wandern. Deshalb machte ich es mir jetzt noch richtig gemütlich, spreizte die Schenkel und ließ ihn machen.

Auffordern, sich dort entsprechend zu betätigen, musste ich nicht. Das tat er ganz von alleine und ich genoss es. Seitlich neben mir liegend war es für ihn wahrscheinlich nicht ganz so einfach. Trotzdem machte er seine Sache doch ganz gut, bis ich dann doch irgendwann genug hatte. So legte ich meine Hände auf seinen Kopf unter der Decke und ließ ihn wissen, es würde reichen. Mit einem etwas roten Gesicht kam er wieder zum Vorschein. „Du hast schon genug?“ fragte er vorsichtshalber noch nach. Ich nickte. „Wieso, hättest du gerne noch weitergemacht?“ „Ich weiß ja nicht, wann ich das nächste Mal wieder dort „hindarf“…“ Breit grinste er mich an. „Spinner“, meinte ich nur und stand jetzt auf, ging ins Bad. Natürlich verfolgte er mich sofort und beobachtete genau, wie ich auf dem WC Platz nahm. Um ihm einen entsprechenden Ausblick zu gestatten, saß ich dort mit ziemlich weit gespreizten Beinen und er konnte es plätschern sehen und hören. „Weißt du eigentlich, wie pervers du bist, mir immer beim Pinkeln zuzuschauen?“ „Nö, glaube ich nicht. Ist doch höchst interessant.“ „Kann ich nicht nachvoll-ziehen“, meinte ich nur. „So ein völlig normaler Vorgang…“ „Aber da bin ich garantiert nicht der Einzige, dem das so besonders gut gefällt.“ „Rede doch nicht so einen Blödsinn. Trotzdem gehört sich das nicht“, meinte ich noch. „Aber du bist doch meine Frau. Da muss ich mich doch nicht schämen… und du auch nicht.“ „Wenn du die Möglichkeit hast, würdest du doch auch bei jeder anderen Frau auch machen.“ Er nickte. „Klar, allein schon deswegen, weil jede Frau dort eben anders ausschaut.“ Mit einem Kopfschütteln stand ich auf, stellte mich direkt vor meinen Mann und öffnete dann meinen Schlitz dort unten mit beiden Händen möglichst weit.

„So, mein Süßer, und nun erkläre mir doch bitteschön, was daran so toll sein soll.“ Verblüfft starrte er mich an und ich sah, wie sich der Lümmel verdammt eng in den Käfig presste. „Das ist ja wohl nicht dein Ernst!“ „Doch, das ist es. Also ich finde, ich sehe dort völlig normal aus.“ „Du willst jetzt ernsthaft, dass ich dein Geschlecht jetzt mit dem einer anderen Frau vergleiche?“ Ich nickte. „Kann doch nicht so schwierig sein.“ „Das glaube ich jetzt nicht“, seufzte er. „Bisher hast du mir doch nicht erlaubt, dass ich mir andere Frauen da zwischen den Beinen genauer anschaue. Wie soll ich dich also mit jemandem anderen vergleichen, wenn ich nichts anderes gesehen habe. Und so viele Frauen hatte ich natürlich auch nicht.“ Ich lachte hell auf. „Komm, mein Lieber. Du willst mir doch nicht ernsthaft weiß machen, dass du das nicht längst getan hast und auch immer mal wiederholst. Denn das kaufe ich dir nicht ab.“ Deutlich konnte ich sehen, dass er nun etwas herumdruckste. „Na ja, natürlich stimmt das.“ „Das bedeutet auch, dass du mein Verbot sicherlich mehrfach umgangen hast. Richtig?“ Langsam nickte er. „Jaa… Und was willst du jetzt machen?“ „Also das muss ich dir doch nicht wirklich nicht erklären. Die Frage ist natürlich eher, ob ich es ahnden soll oder nicht. Was meinst du, was ich tun sollte.“ Natürlich wusste ich ziemlich genau, was er mir antworten würde. Und so kam es dann auch.

„Glaubst du ernsthaft, ich sage dir, dass du mir den Popo verhauen sollst oder ähnliches? Nein, ganz bestimmt nicht. Obwohl ich ja genau weiß, dass ich das verdient habe.“ „Oh ja, allerdings. Du bist also tatsächlich der Meinung, du würdest ohne auch nur die geringste Bestrafung davonkommen? Nein, so geht das nicht.“ Das schien ihm ja auch klar zu sein, sagte es nur nicht. „Können wir vielleicht so etwas wie einen Vergleich schließen?“ fragte er jetzt ganz vorsichtig. Aha, es wurde langsam interessant. „Und was stellst du dir da vor?“ fragte ich, innerlich bereits triumphierend. Er schaute mich jetzt ganz direkt an. „Du verzichtest darauf, dass ich dich da unten jetzt vergleiche oder auch nur beschreibe und ich muss dann nicht noch deutlicher zugeben, dass ich gewissermaßen Vergleichsmöglichkeiten gesehen habe.“ Jetzt musste ich lachen. „Oh nein, mein Lieber, ganz so einfach kommst du mir nicht davon. Auf eine vergleichende Beschreibung kann ich ja notfalls verzichten, weil ohnehin keine Frau da unten, ich meine an meinem Geschlecht, so toll aussieht wie ich. Oder etwa doch?“ „Nein, natürlich nicht“, schoss sofort die Antwort aus ihm heraus. "Allerdings so vollständig auf eine Bestrafung zu verzichten, kann ich mir leider nicht erlauben. Wer weiß denn schon, wo es sonst hinführt. Ich nehme mal an, das wirst du wohl verstehen müssen.“ Gespannt wartete ich nun auf seine Antwort.

„Ja, wahrscheinlich hast du Recht“, kam jetzt langsam von ihm. „Na fein. Dann wäre das ja schon geklärt. Bleibt nur noch die Frage, wie ich das erledige. Mach doch mal einen Vorschlag.“ Mir war ja klar, dass das ziemlich fies war, reizte mich aber ganz besonders. Nun musste er wohl richtig gut überlegen. Denn es bestand ja immerhin die Möglichkeit, dass ich es wahr machen würde, was er mir vorschlug. "Vielleicht einen richtig großen… Einlauf…?“ kam nun. „Und wie viel ist für dich „richtig groß“? Ich denke, wir reden hier nicht nur über einen Liter für eine halbe Stunde, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, wenigstens zwei, eher sogar drei Liter für eine Stunde… oder mehr.“ „Das klingt ja schon mal ganz gut. Gibt es vielleicht noch eine andere Möglichkeit, zum Beispiel etwas mit so dem einen oder anderen Strafinstrument?“ fragte ich nach. „Eher ungerne“, erklärte er mir. „Ja, das kann ich sogar ganz gut verstehen. Deswegen mache ich dir einen Vorschlag. Du bekommst einen Einlauf mit einem Liter für mindestens eine Stunde und zusätzlich verziere ich deinen Popo mit 20 Striemen – pro Seite - mit der Reitgerte.“ Jetzt schaute er mich ziemlich betroffen an, während ich immer noch, wie um ihn zu reizen, mein Geschlecht weit offenhielt.

„Das ist aber schon ziemlich hart“, erklärte er mir. Ich nickte. „Ja, stimmt. Aber dein Vergehen ist ja nun auch nicht gerade so ganz ohne, wie du zugeben musst.“ Er stimmte mir jetzt zu. „Tut mir ja auch Leid…“ „Ja, klar. Diese Sprüche kenne ich. Fehlt aber noch: Ich werde das nie, nie wieder tun. Pech nur, dass ich dir das ohnehin nicht glaube. Also, was ist?“ Sehr schnell schien er nun einzusehen, dass ihm wohl wirklich keine Wahl bleiben würde. Wie um ihm das klar zu machen, ließ ich meine Lippen im Schoß los. „Ich denke doch auch, dass du mir sicherlich nicht böse bist, wenn ich dich noch exakt nach 60 Minuten zum WC schicke. Kann ja leicht passieren, wenn wir anderweitig beschäftigt sind.“ Stumm nickte er und schien bereits jetzt zu ahnen, was auf ihn zukommen würde. „Fein“, sagte ich. „Dann wäre das ja schon geklärt. Alles weitere dann heute Nachmittag, wenn du von der Arbeit zurück bist.“ Nach diesen Worten ging ich vergnügt und sehr zufrieden unter die Dusche. Dabei konnte ich sehen, dass er noch ziemlich unentschlossen dort stehenblieb, bis er in der Küche verschwand und das Frühstück herrichtete. Ich ließ mir richtig Zeit unter Dusche, zog mich danach an und ging nun erst zu ihm in die Küche. Er hatte dort gewartet. Ganz normal setzte ich mich an meinen Platz und ließ mich von ihm bedienen. Ihm schien längst der Appetit vergangen zu sein, denn schnell war er fertig, schaute mich an und meinte: „Kann ich mich schon anziehen? Ist ja schon ziemlich spät.“ „Ja, allerdings. Aber das ist ja wohl nicht meine Schuld. Sieh zu, dass du fertig wirst.“ Fast fluchtartig verließ er die Küche. Ich grinste ihm hinterher.

Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis er angezogen zurückkam. „Was hast du denn drunter an?“ fragte ich ihn. „Sag jetzt nicht, du hast da auf irgendwas verzichtet.“ „Nei… nein, habe ich nicht“, kam langsam. „Ach nein? Dann lass doch mal sehen.“ Betroffen öffnete er das Hemd und die Hose, so dass ich wirklich sehen konnte, was er darunter angezogen hatte. Hier entdeckte ich eine hellbraune Strumpfhose und sein schwarzes Korsett, was in Ordnung war. „Okay, einverstanden. Ich denke, du musst jetzt ja wohl los.“ Schnell hatte er sich wieder korrekt angezogen, verabschiedete sich noch mit einem Kuss von mir und verließ nun – bestimmt ziemlich glücklich – das Haus. Amüsiert schaute ich ihm hinterher. Männer sind doch so oft so einfach zu führen, dachte ich. Man muss nur einfach wissen, wie man das am besten macht. Da ich selber auch mit dem Frühstück fertig war, räumte ich die Küche auf. Mir blieb richtig viel Zeit, da ich heute nur zur Arbeit musste. So konnte ich auch schon alles für die Rückkehr meines Liebsten vorbereiten.

Aber bis es soweit wäre, wollte ich mich unbedingt noch mit meiner Freundin Barbara treffen. Schon längere Zeit hatten wir uns nicht getroffen und so gab es bestimmt eine ganze Menge zu erzählen. Sicherlich hatte sie mit ihrem Mann Ludwig inzwischen auch so das eine oder andere erlebt. Nachdem ich also in der Küche fertig und auch schon ein paar Dinge für später hergerichtet hatte, zog ich noch Schuhe an, nahm meine Jacke und machte mich auf den Weg zu Barbara, die mich bestimmt schon erwartete. Draußen war es ziemlich frisch geworden, so dass ich über meine Jacke ganz froh war. Unterwegs beeilte ich mich allerdings nicht so besonders, sondern schaute auch noch in das eine oder andere Schaufenster. Dabei fiel mir ein, dass ich auf dem Rückweg noch unbedingt ein paar Sachen einlaufen musste. Dann stand ich endlich vor der Tür zu Barbaras Haus und klingelte. Fast sofort öffnete meine Freundin und hatte mich wohl erwartet. „Hey, komm rein. Wo warst du denn so lange!“
1090. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.03.23 20:16

„Ach“, lachte ich, „hab mir einfach Zeit gelassen. Ich wusste ja nicht, dass es so dringend ist.“ Ich hängte meine Jacke auf und folgte ihr in die Küche. „Dort ist es immer am gemütlichsten“, erklärte Barbara. „Soll ich uns Kaffee machen oder lieber Tee?“ „Also mir wäre lieber, du könntest Tee machen. Zu viel Kaffee ist gar nicht gut“, schlug ich vor. „Kein Problem“, lachte sie und setzte gleich Wasser auf, suchte den passenden Tee aus ihrem Sortiment und schüttete die entsprechende Menge in die Teekanne. Für die Frau war es immer ein richtiges und ganz wichtiges Ritual, was ich noch nie so richtig verstanden hatte. Aber Barbara war halt eine Norddeutsche, die Tee auch ja in ganz anderen mengen tranken als wir hier im Süden. Die ganze Zeit schaute ich ihr dabei zu, fand es jedes Mal faszinierend. „Wie kann man damit nur so einen Aufwand treiben“, lachte ich. „Ist doch nur einfach Tee…“ „Oh, sag das nicht! Dabei kann man so viel falsch machen und dann schmeckt solch ein Tee einfach nur fürchterlich“, meinte die Frau. Inzwischen kochte bereits das Wasser und sie goss den Tee auf. Nach nicht allzu langer Zeit goss sie den Tee in eine andere Kanne um und schenkte ein. Sahne und Zucker standen bereits auf dem Tisch. Und endlich setzte sie sich auch zu mir.

Dann beobachtete sie mich, wie ich fast nebensächlich Zucker und Sahne in meinen heißen Tee goss. Dabei seufzte sie. „Ich kann das gar nicht mit ansehen, wie lieblos du das machst“, ließ sie nun vernehmen. „Wieso das denn? Wie kann man es denn besser machen?“ fragte ich gespannt. Und dann führte sie mir vor, wie es – ihrer Meinung nach – zu tun sei. „Leider habe ich keinen Kandis, denn der würde eigentlich zuerst in die Tasse gehören und dann erst der Tee. Aber auf jeden Fall kommt die Sahne von der Seite hinzu. Dann entsteht nämlich so etwas wie eine Wolke im Tee“, sagte sie und führte es vor. „Sieht ja interessant an“, sagte ich, fand es aber nicht wirklich so. Jedenfalls trank ich meinen Tee ganz normal, was Barbara aber auch nicht zu stören schien. Sie selber trank auch ihren Tee und so herrschte jetzt eine Weile Stille in der Küche. Erst dann erzählte ich ihr, was ich heute mit meinem Mann schon erlebt hatte bzw. was ihn noch erwarten würde. Sehr aufmerksam hörte sie zu, fand es auch gar nicht so schlimm. „Du weißt doch, unsere Männer brauchen das ab und zu. Sonst funktionieren sie nicht richtig. Das ist bei Ludwig auch nicht anders. Hin und wieder versucht er einfach seinen Kopf durchzusetzen, obwohl er genau weiß, dass das nicht richtig ist. Und was er so alles unerlaubt im Internet macht, sollte ich vielleicht auch nicht wissen. Du weißt doch, völlig unterbinden kann man das einfach nicht.“

Barbara trank von ihrem Tee und meinte dann noch: „Allerdings ist das ja schon ziemlich unverfroren, dass er dich bzw. deine Kleine da unten mit Bildern vergleichen will, die er sich – natürlich unerlaubt - angeschaut hat. Denn ich wette, es sind ja wohl kaum alte und vielleicht oft benutzte Frauen, die er dort angeschaut hat.“ Sie grinste mich an. „Nee, natürlich nicht. Garantiert sind es nur junge, hübsche und wahrscheinlich sogar fast verschlossene Frauen gewesen, die er sich angeschaut hat.“ Meine Freundin nickte. „Kann man ihm ja wohl kaum verübeln. Schließlich stehen ja die meisten Männer wohl eher auf jung und hübsch.“ „Leider“, meinte ich nur. „Und da können wir nun einmal nicht mithalten.“ „Ach komm, da brauchen wir uns doch nun wirklich nicht zu verstecken. Noch sehen wir beide ganz gut aus.“ „Klar, sagst du. Und wie sehen unsere Ehemänner das? Genau-so? Bin ich mir nicht sicher. Vielleicht sollten wir sie mal gründlich befragen.“ „Okay, aber dann nur, wenn wir sie irgendwo sicher festgeschnallt haben und wenigstens ein entsprechendes Hilfsmittel benutzen wollen. Oder glaubst du ernsthaft, dass du sonst eine ehrliche Antwort bekommst?“ Ich seufzte. „Ja, da magst du wohl Recht haben. Aber mal ganz im Ernst. Wie funktioniert es denn momentan bei dir und Ludwig? Alles in Ordnung?“

„Oh ja, auf jeden Fall. Ich weiß nicht, ob er momentan in einer eher braven Phase ist. Ich denke mal nicht, dass er jeglichen Widerstand schon aufgegeben hat. Das wäre wohl zu einfach. Jedenfalls tut er alles so, wie ich es mir vorstelle. Das bedeutet aber leider auch, ich muss gar nicht richtig streng zu ihm sein. Jeden Morgen und Abend bedient er mich ganz brav und ausführlich. Aber das kennst du ja selber auch. Das gehört ja unbedingt zu den Dingen, auf die ich keinesfalls verzichten möchte. Es vereinfach alles doch sehr deutlich.“ „Oh ja und fühlt sich auch noch wunderbar an“, lächelte ich. „Und wie weit bist du bei Ludwig in Sachen Sissy? Ist er dazu bereit?“ „Na ja, daran arbeiten wir noch, geht aber schon recht gut und ich denke, das bekommen wir schon hin.“ „Heißt das, er wehrt sich dagegen?“ „Nee, so nicht. Aber er kann es einfach noch nicht so richtig gut. Du weißt doch, wie ungeschickt Männer sich anstellen können.“ Ich nickte, weil ich das wirklich aus eigener Erfahrung kannte. „Ich habe mir sogar schon überlegt und umgeschaut, ob es da nicht so ein Seminar oder etwas in der Richtung gibt. Bin aber noch nicht wirklich fündig geworden.“ „Soll das heißen, du möchtest wenigstens vorübergehend die Verantwortung abgeben?“ Barbara nickte. „Ja, kann doch bestimmt nicht schaden.“ „Ja, mag sein. Ich habe das allerdings nie ausprobiert.“

„Vielleicht bist du auch einfach strenger oder konsequenter mit ihm“, meinte Barbara. „Manchmal traue ich mich nicht, so richtig streng zu sein, obwohl Ludwig das eigentlich verdient hätte.“ „Ach, du kriegst das schon hin“, meinte ich. „Eigentlich hat es doch auch Zeit, eilt doch nicht.“ „Tja, nur hin und wieder hatte ich ihn dann doch ganz gerne als meine „Freundin“ an meiner Seite. Einfach um zu sehen, wie andere Leute darauf reagieren. Aber bisher hat er sich einfach eher dagegen gewehrt.“ „Und da will er wohl nicht so recht mitmachen“, vermutete ich. „Leider nein, aber mir würde es sehr gefallen“, seufzte Barbara. „Immerhin habe ich ihn mittler-weile bereits so weit, dass er vermehrt Damenunterwäsche anzieht. Aber da muss ich noch weiter üben. Zum Beispiel mag er gar nicht gerne so richtig enge Sache anziehen. Dabei wäre es durchaus vorteilhaft für seine Figur.“ Jetzt musste ich doch etwas grinsen. „Ach, das alte Problem. Auch das ist wohl bei Männern sehr häufig vertreten. Endlich hat man ihnen das Biertrinken aus verschiedenen Gründen abgewöhnt, aber trotzdem sollten sie noch das eine oder andere Kilo abnehmen.“ Meine Freundin grinste und meinte dann: „Könnte uns ja auch nicht schaden.“ Ich seufzte leise auf und nickte. „Nur ist das einfach nicht so leicht zu bewerkstelligen“, meinte ich. „Wie wäre es denn, mal mit Joggen oder so anzufangen?“

„Daran habe ich auch schon gedacht“, kam nun von Barbara. „Und du wirst überrascht sein: Ludwig war nicht einmal direkt dagegen!“ „Echt nicht? Also das wundert mich doch ziemlich. Wie es bei meinem Liebsten ist, weiß ich nicht genau. Aber ich denke, damit sollte ich einfach anfangen. Und damit es ganz besonders effektiv ist, habe ich mir schon überlegt, dass er – und vielleicht auch ich selber – etwas ganz Spezielles anziehen sollte.“ Bei dieser Vorstellung musste ich doch ein klein wenig grinsen. „Ach ja, und was hast du dir da so vorgestellt?“ fragte meine Freundin neugierig. „Das wäre ja vielleicht auch was für uns.“ „Oh, das ist es ganz bestimmt. Denn ich stelle mir vor, dass der „arme Kerl“ zum Beispiel in einem engen Gummianzug noch deutlich mehr schwitzen wird, was ja sicherlich von Vorteil ist.“ Barbara nickte. „Bestimmt. Aber wie bringe ich Ludwig das nun noch bei? Ich wette nämlich, dass er strikt dagegen ist, obwohl er doch eigentlich diesem so schönen Material nicht ganz abgeneigt gegenübersteht.“ Ich nickte. „Genau da sehe ich auch das größte Problem. Ich schätze, da müssen wir wohl „Zuckerbrot und Peitsche“ anwenden. Wenn er das brav anzieht, wird er danach vielleicht ganz besonders liebevoll verwöhnt.“ Ich lächelte die Frau an. „Du meinst aber doch nicht ernsthaft, ihm den Käfig abzunehmen?“ fragte sie erstaunt. „Nein, also soweit werde ich dann doch nicht gehen. Das wäre wohl reichlich übertrieben!“ „Das meine ich doch auch. Aber sonst ist das eine gute Idee. Ja, das könnte klappen.“

„Ich könnte mir sogar vorstellen, ihn vor dem Start noch mit einem Einlauf zu füllen – so einen guten Liter entsprechende Flüssigkeit – und ihn damit noch mehr zu motivieren. Vielleicht mit dem Hinweis, dass er sich entleeren darf, wenn er eine bestimmte Strecke oder eine festgelegte Zeit gelaufen ist.“ „Ich kann mir aber gut vorstellen, dass ihm das gar nicht gefallen wird“, lächelte Barbara. „Schon möglich, aber muss ich darauf Rücksicht nehmen?“ „Nein, wahrscheinlich nicht“, ergänzte sie. „Ich kann es heute Nachmittag ja schon ausprobieren und dir dann davon berichten“, meinte ich. „Immerhin weiß mein Mann ja bereits, dass da etwas auf ihn zukommt. Und wenn ich das jetzt etwas verändere…“ Ich musste grinsen. „Es ist zwar so, dass Männer Überraschung dieser Art nicht sonderlich lieben. Aber das muss mich nicht wirklich interessieren.“ Ich trank meinen Becher Tee leer und ließ mir gleich noch nachschenken. „Und was den Einlauf angeht, haben wir Frauen doch immer eine ganz besonders gute, sehr intime Mischung parat“, sagte ich nun noch. „Du meinst…?“ fragte Barbara. „Ja, genau das. Es einfach weglaufen zu lassen, wäre doch echt schade.“ „Stimmt. Und außerdem liebt er doch ohnehin nahezu alles, was unser Körper produziert.“ „Na, das ist vielleicht doch ein klein wenig übertrieben“, musste ich nun mit einem breiten Lächeln zugeben. „Es stimmt allerdings, dass unsere beiden in der Beziehung schon deutlich weiter und besser erzogen sind als viele andere. Jedenfalls machen sie keinen Aufstand, wenn wir etwas in der Art von ihnen möchten.“

Barbara lachte. „Nun tu doch nicht so, als wäre da nicht eine große Portion Eigennutz dabei.“ „Doch, das will ich gar nicht abstreiten. Immerhin hatten wir doch das Glück, dass die beiden relativ gut und einfach davon zu über-zeugen waren. War es nicht am Anfang so, dass sie eher uns davon überzeugen mussten, wie angenehm es auch für uns ist?“ „Ja, stimmt. Wie habe ich mich erst dagegen gewehrt! Und jetzt? Also darauf möchte ich nicht mehr verzichten.“ So ähnlich war es mir auch gegangen. Manchmal muss man doch einfach von so etwas überzeugt werden. Und zumindest bei Barbara und mir hatte das doch ganz gut geklappt und heute war ich darüber sehr froh und genoss es jedes Mal. „Ich kann dir ja mal zeigen, was Ludwig momentan am liebsten anzieht, wenn ich ihn schon davon überzeugt habe, dass es notwendig ist“, meinte meine Freundin nun. „Sind wahrscheinlich andere Dinge als dein Süßer trägt. Er ist da ja schon weiter.“ „Du machst mich richtig neugierig“, meinte ich, trank vorher noch schnell meinen Becher leer. Dann folgte ich der Freundin ins Schlafzimmer, wo die Sachen von Ludwig schön separat aufbewahrt wurden. Dazu hatte sie erst nur eine große Schublade dort in der Kommode gewählt. Aber bereits jetzt war ihr schon klar, dass es nicht reichen würde. „Ich werde ja wahrscheinlich in meinem Kleiderschrank dafür noch etwas mehr Platz hergeben müssen“, grinste die Frau. Ich nickte. „Wenn du wirklich willst, dass er mehr davon trägt. Aber ich denke, ihr müsst euch wohl erst noch einiges besorgen.“

Barbara nickte. „Ja, so ist es. Da wird wohl noch mancher Besuch im Secondhand-Shop fällig.“ „Ach, das kann durchaus sehr lustig sein“, erklärte ich. „Denk doch einfach dran, wie er diese schicken Sachen ausprobiert und du ihn dann begutachtest… vielleicht mit anderen Frauen…“ „Oh ja, daran hatte ich noch gar nicht gedacht“, lachte meine Freundin. „Dazu nimmst deinen Ludwig am besten natürlich mit. Erst wenn du ziemlich genau weißt, welche Größe er tragen kann, solltest du ihn mit dem einen oder anderen neuen „Mitbringsel“ überraschen.“ „Gute Idee“, kam nun von Barbara. „Ich glaube, ich werde deine Hilfe bestimmt noch sehr oft benötigen“, seufzte sie. „Ach, das macht doch nichts. Wir Frauen müssen ohnehin mehr zusammenhalten.“ Viel zu schnell verging auf diese Weise der Vormittag mit Geplauder und guten Tipps sowie Ratschlägen. Allerdings wusste ich aber ja auch ziemlich genau, dass meine Freundin durchaus auch selber sehr gute Ideen hatte und diese liegend gerne umsetzte. Und außerdem hatte sie das große Glück, dass sich ihr Mann – genauso wie meiner – dazu hervorragend geeignet war und auch relativ gerne „mitspielte“. Aber auch wie wir tauschten sie hin und wieder die Rollen, sodass Barbara ebenfalls wenigstens ein klein wenig in diesen Genuss kam und es auf diese Weise eben auch nicht übertrieb, wollte sie nicht Gefahr laufen, es eventuell von ihm heimgezahlt zu bekommen.
1091. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.03.23 20:19

Dann musste ich aber doch gehen, hatte ich doch auch zu Hause noch einiges zu erledigen. Außerdem hatte ich mir vorgenommen, für meinen Süßen ein feines Abendessen zu kochen. Hin und wieder hatte ich dazu richtig Lust, wusste ich doch auch, wie sehr es ihm gefiel, wenn wir zwei dann schon fast bei romantischem Kerzenlicht am Tisch saßen und aßen. Ein klein wenig musste ich grinsen, weil mein Mann nämlich längst mitbekommen hatte, dass ich dann anschließend immer etwas von ihm wollte. Und das war – leider – nicht immer so besonders angenehm, wenigstens für ihn. Als dann später mein Liebster nach Hause kam, überreichte er mir eine kleine Schachtel, was mich ziemlich erstaunte. „Was soll das denn?“ fragte ich ihn erstaunt. „Hast du irgendwas angestellt?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das nicht. Aber schau es dir einfach mal an. Dann kann ich mehr dazu sagen.“ Irgendwie klang das jetzt doch verdächtig und ich schaute in diese Schachtel. Dor sah ich einen Mieder-BH, also nichts Ungewöhnliches. „Und warum soll ich ihn jetzt gleich anziehen?“ fragte ich ziemlich neugierig. „Ich schätze, das wirst du dann schon erfahren.“ Ich zuckte kurz mit den Schultern, zog den Pullover aus und legte dann auch meinen BH an. Dann schnappte ich mir den neuen Mieder-BH und streifte die Träger über die Schultern. Bereits dabei spürte ich, dass irgendetwas mit den Cups war. Bevor ich mich aber wehren konnte, stand mein Mann hinter mir und begann dort alles zuzuhaken. „Hey, was soll das! Das Ding ist total ungemütlich. Es kommt mir vor, als würden dort ganz viele Spitzen in meine Brüste stechen!“ „Ja, genau das ist der Fall. Und nur hör auf!“ Erstaunt drehte ich mich zu ihm um. „Was soll das denn heißen? Ich will, dass du mir den Mieder-BH SOFORT wieder abnimmst! Er ist verdammt unbequem!“

„Fein, denn das ist genau das, was ich will“, lachte er. Noch immer verstand ich ihn wohl nicht richtig. „Meinst du ernsthaft, das wäre so in Ordnung? Nur weil ich dir heute Morgen bereits etwas angekündigt habe?“ Der Mann schüttelte den Kopf. „Nö, hat damit nichts zu tun. Ich fand es eben einfach nur mal wieder nötig, dass du auch etwas „leiden“ sollst und nicht immer nur ich.“ Einen Moment wusste ich jetzt nicht, was ich darauf sagen sollte. „Deswegen habe ich auch noch dafür gesorgt, dass du ihn dir selber nicht abnehmen kannst.“ Auch das noch! „Und, damit du es schon genau weißt, ich bin bereits auch auf der Suche nach einem dazu passenden Höschen…“ Jetzt glaubte ich mich verhört zu haben. „Du meinst, es soll dann auch so unangenehm zu tragen sein?“ Mein Mann nickte. „Allerdings und das sogar an zwei Stelle.. Vermutlich hattest erwartet, dass es nur am Popo sein wird. Tja, ich fürchte, da muss ich dich dann wohl enttäuschen.“ „Aber du hast ja wohl nicht erwartet, dass ich das nicht mehr in die Tat umsetze, was wir heute Morgen besprochen haben, oder?“ „Nö, kannst du ruhig machen. Ist natürlich möglich, dass es jetzt noch deutlich strenger ausfällt. Aber das solltest du dir wohl genau überlegen…“ „Und warum willst du eigentlich, dass ich diesen… diesen besonderen BH trage?“ fragte ich jetzt. „Das, meine Liebe, ist ganz einfach. Ich will einfach, dass du nicht ständig geil wirst, wenn du dich mit mir so intensiv beschäftigst.“

Ich starrte ihn an und konnte kaum glauben, was er mir gerade gesagt hatte. „Das glaube ich dir jetzt nicht“, konnte ich gerade noch sagen. „Du spinnst.“ „Tja, wenn du meinst…“ So langsam wurde mir klar, dass er das tatsächlich völlig ernst meinte. Wie um davon abzulenken, meinte ich: „Dann kann ich jetzt ja das machen, was ich mir schon heute Früh vorgestellt hatte.“ „Klar, wenn du unbedingt möchtest“, kam nun sofort von meinem Mann. Und schon begann er sich auszuziehen, machte sich für den großen Einlauf bereit. So ganz konnte ich ihn nun allerdings nicht verstehen. Wieso gehorchte er mir so ohne auch nur den geringsten Widerspruch? Wo war da der Haken, denn den gab es doch ganz bestimmt. Aber das stellte ich dann doch sehr schnell selber fest. Denn bei ausreichenden Bewegungen mit meinen Armen spürte ich sehr bald, wie unangenehm diese Cups für meine Brüste waren. Denn natürlich bewegten sich meine prallen, festhineingepressten Rundungen dort trotzdem, ließen mich die Spitzen überdeutlich spüren. Hinzukam außerdem, dass meine Nippel irgendwie geil und damit erregt wurden und sich noch fester an diese hier besonders intensiv zu spürenden Spitzen pressten. Es wurde nun sozusagen ein Kreislauf. Und: ich konnte es nicht abstellen. Die Frage war aber schon jetzt: Wie gut würde ich mich auf die Tätigkeit bei meinem Süßen konzentrieren können.

Wie sehr ich da etwas zu spüren bekam, beobachtete mein Mann auch mehr als aufmerksam und es schien ihn richtig zu amüsieren. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, als er nun völlig nackt in der Küche, stand, wo es stattfinden sollte. Er hatte sogar schon die benötigten Gerätschaften geholt. Nur mit der Kanüle, die er mitgebracht hatte, war ich nicht ganz zufrieden und schickte ihn los, eine andere, dickere zu besorgen. „Nein, am besten nimmst du das aufblasbare Doppel-Ballondarmrohr“, rief ich ihm noch hinterher. „Mach ich!“ kam zu-rück, was mich erneut verblüffte. Fast freudestrahlend kam er nun damit zurück und brachte sie auch sofort am Schlauch an. Ohne weiter darüber zu sprechen, bereitete ich jetzt zwei Liter Flüssigkeit her, die zum großen Teil aus kräftiger Seifenlauge bestand. Dort fügte ich noch einen Schuss Olivenöl und ein paar andere „nette“ Kleinigkeiten hinzu. Das würde eine durchaus „anregende“ Mischung werden. Da war ich mir absolut sicher. Mein Mann schaute mir dabei zu, schien allerdings eher amüsiert als beunruhigt zu sein. Als ich dann die eine Hälfte in den Behälter eingefüllt hatte, kniete er sich gleich auf den Boden und wartete, dass ich das Doppel-Ballondarmrohr einfüllte und entsprechend aufpumpte. Gerade hatte ich fünfmal gepumpt und somit die beiden Ballone ziemlich gut gefüllt, als er mich anschaute und meinte: „Geht das vielleicht noch etwas mehr?“ Ich stützte, denn meistens war er eher dagegen. Aber jetzt tat ich ihm den Gefallen, pumpte zwei weitere Mal und fragte: „Zufrieden?“ „Ja, fühlt sich super an.“

Etwas nachdenklich stand ich jetzt da, nachdem ich das Ventil geöffnete hatte und schaute dabei zu, wie diese trübe Flüssigkeit ziemlich schnell in den Popo meines Liebsten verschwand. Bevor der Behälter allerdings komplett leer war, füllte ich auch die zweite Portion hinein, die ebenfalls erstaunlich schnell verschwand. Als dann der Behälter meldete, er sei leer, fragte mein Mann auch noch: „War das schon alles?“ Es kam mir vor, als habe ich mich verhört. „Das meinst du doch jetzt nicht ernst!“ gab ich von mir. Lächelnd schaute mein Mann mich an und nickte. „Warum denn nicht? Dir geht es darum, mich eine wenig streng zu behandeln, sozusagen als Revanche für dein neues Kleidungsstück. Aber heute scheint das irgendwie nicht richtig zu funktionieren, weil ich nicht so reagiere, wie du es eigentlich von mir gewöhnt bist. Vielleicht solltest du deshalb noch den Rohrstock, die Gerte oder auch das Paddel nehmen. Na, wie findest du diese Idee?“ „Was ist denn mit dir los?“ fragte ich jetzt mehr als erstaunt. „Du bist doch sonst nicht so!“ Er lachte. „Eine Frau kann wohl wirklich nicht begreifen, wie ein Mann es auch noch genießen kann, streng behandelt zu werden. Aber warum denn nicht? Weil euch dann nämlich der Spaß und Genuss abgeht.“ Ganz locker und irgendwie auch sehr freundlich hatte mein Mann das gesagt und ich musste feststellen, dass er sogar Recht hatte.

„Natürlich macht eine Frau das in erster Linie, weil es der Mann – meistens – verdient hat. Aber eben auch, weil es für sie selber einen durchaus großen Genuss bedeutet. Denn wenn das nicht der Fall wäre und sie es ihr so gar nicht gefallen würde. Könnte sie es wohl kaum machen. So einfach ist das. Habe ich Recht?“ Fast automatisch nickte ich. „Jetzt aber mal direkt zu dir“, ergänzte er noch. „Wie fühlt sich denn dein Mieder-BH jetzt im Moment an. Ich denke doch, er ist gewaltig stören, das er bestimmt heftig in deinen Busen sticht – und das bei jeder Bewegung. Denn man hatte mir versprochen, dass er genau das tun würde, sobald du ihn trägst.“ Wieder musste ich nickte. „Er ist wirklich ziemlich unangenehm...“ „Und das wird garantiert noch mehr, wenn du nun noch mit einer Züchtigung beginnst.“ „ich kann jetzt nur feststellen, dass du dir das ja wohl alles ganz raffiniert ausgedacht hast. Und wohl alles nur deswegen, damit ich es dir nicht zu streng besorge“, ließ ich jetzt vernehmen. „Nein, das stimmt nicht und es ist alles nur ganz allein deine Vorstellung. Ich habe dir vorhin schon den wahren Grund genannt. Der gilt immer noch.“ „Und warum glaube ich dir das jetzt nicht?“ fragte ich. Er zuckte mit den Schultern. Das bleibt dir überlassen.“ Irgendwie kam ich mir recht reichlich blöd vor, weil nämlich das, was ich vor vorgestellt hatte, nicht wirklich funktionierte. Wie ich sehen konnte, schien noch nicht einmal dieser doch ziemlich große Einlauf nicht richtig anzuschlagen. Mein Mann jammerte kein bisschen. Und so fragte ich ihn: „Und was ist jetzt mit dir bzw. deinem vollen Bauch?“ Er schaute mich an und fragte: „Was soll schon damit sein. Er ist voll und grummelt. Wieso? Was erwartest du denn noch?“ „Sonst bist du doch immer schon am Jammern und Betteln, dass ich dir erlauben soll, dich zu entleeren. Und jetzt?“

Er lachte. „Nur weil ich nicht jammere, heißt es doch noch nicht, dass es nicht bereits ziemlich ungemütlich ist. Meinetwegen kannst du mich ja gerne als Spielverderber bezeichnen. Denn natürlich fühlt es nicht so toll an.“ Einen kurzen Moment krümmte er sich wie zum Zeichen, dass es wahr war. „So kannst du leicht sehen, dass solch ein „Spiel“ auch wirklich nur dann funktioniert, wenn das „Opfer“ auch so mitmacht wie man es sich selber wünscht.“ „Und das ist hier ganz offensichtlich nicht der Fall“, murmelte ich und er nickte. „Allerdings. Und damit habe ich dir ganz offensichtlich den Spaß ziemlich gründlich verdorben. Ich bin mir nämlich nicht einmal sicher, dass du den haben wirst, wenn du nun noch zusätzlich meinen Hintern striemst, egal womit.“ Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr hatte ich den Eindruck, dass mein Mann da wohl Recht hatte. Denn längst war der Mieder-BH verdammt ungemütlich geworden. Und so wagte ich vorsichtig die Frage: „Und wie lange soll ich ihn noch tragen?“ „och weiß du“, sagte er mit einem feinen Lächeln. „Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Aber ich schätze, so bald werde ich ihn dir wohl doch noch nicht abnehmen, es sieht nämlich total schick aus. du weißt doch, wie ich darauf stehe.“ Ich nickte, denn da konnte ich nur zustimmen. Früher war ich ja eher dagegen gewesen, aber eigentlich hatte ich mich daran gewöhnt und fand es mittlerweile eigentlich ganz toll. So waren wir dann an manchen Tagen regelrecht im „Partnerlook“, wenigstens was unsere Unterwäsche anging.

Während ich also immer noch überlegte, was ich denn nun machen sollte, wurde mein Mann mit dem so gut gefüllten Bauch nun doch ziemlich unruhig. So konnte ich mir nun ein Lächeln doch nicht mehr verbeißen. „Findest du wohl lustig“, meinte er dann zu mir und ich nickte. „Allerdings, aber das weißt du doch.“ Mit einiger Mühe stellte er sich jetzt aufrecht hin und meinte: „Wie wäre es denn, wenn ich dich jetzt auf noch so füllen würde…“ ich lachte. „Das willst du ernsthaft machen?“ „Klar, warum denn nicht. Oder glaubst du etwa, ich würde das nicht hinbekommen? Wenn du eben nicht freiwillig dazu bereit wärest, müsste ich zwar handgreiflich werden. Aber ich denke, wenn ich deinen Busen fest anfasse…“ Ich wurde wohl ein klein wenig blass. „Das wirst du schon nicht tun“, brachte ich etwas mühsam heraus. „Oh, du scheinst dir da ja sehr sicher zu sein. Andererseits kann ich mir auch leicht Hilfe holen…“ „Und an wen denkst du dabei?“ „Tja, am einfachsten wäre es wohl mit Sabrina, von der ich ja weiß, dass sie immer gerne bereit ist, uns zu helfen. Na, bist du jetzt doch freiwillig bereit?“ Einen Moment zögerte ich noch und überlegte, was denn heute bloß in meinen Mann gefahren war. Dann nickte ich zustimmend. „Also gut, wenn es denn unbedingt sein muss“, seufzte ich. „Nimmst du mir dann auch den Mieder-BH wieder ab?“ „Warum sollte ich.“ Ohne sich jetzt weiter um mich zu kümmern, fing er an eine entsprechende Mischung an Flüssigkeit herzustellen, wobei hier auch die Grundlage Seifenlauge war und auch Öl kam hinzu.

Einen Moment schaute ich ihm noch dabei zu, bis er mir dann sagte: „Los, hol dir auch so ein Doppel-Ballondarmrohr.“ Langsam zog ich los, konnte immer noch nicht glauben, was hier gerade passierte. Als ich dann zurückkam, war mein Mann fertig, wartete nur noch auf mich. „Tja, Süße, dann mach doch jetzt mal deinen Popo hübsch frei und knie dich auf den Boden.“ Er hatte mir das Darmrohr abgenommen und befestigte es nun am Schlauch des Behälters. Nun streifte ich also Rock und Strumpfhose sowie mein Höschen runter. „Nee, so nicht. Ich musste mich auch weiter ausziehen. Okay, den BH darfst du selbstverständlich anbehalten.“ „Meinst du nicht, dass du jetzt ein klein wenig übertreibst?“ fragte ich. „Nö, wie kommst du denn darauf?“ Ich gab es lieber auf und gehorchte. Dann steckte er mir langsam und mit hörbarem Genuss – vergnügt pfiff er vor sich hin – dieses wenigstens gut eingefettete Darmrohr hinten so weit hinein, bis der Ballon ganz in mir steckte. Wenigstens pumpte er ihn nicht ganz so stramm auf wie er es vorher von mir gefordert hatte. Aber trotzdem war ich auch sehr gut abgedichtet, als nun die Flüssigkeit in mich hineinfloss. Mein Mann hatte sie sehr gut erwärmt und schnell spürte ich sie ziemlich tief in mir. „Hast du auch zwei Liter für mich vorgesehen?“ fragte ich jetzt neugierig. „Und wenn nicht?“ meinte er nur. „Ich frage ja nur…“ „Und ich antworte nur.“ Nach einem Moment Pause kam allerdings. „Nein, es sind nicht zwei Liter…“ „Sondern?“ „Ich wollte nicht kleinlich sein und habe mich für drei Liter entschieden.“
1092. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.03.23 20:29

Einen Moment war ich sprachlos. „Das meinst du ja wohl nicht ernst“, sprudelte es dann aus mir heraus. „Ach nein? Und warum nicht?“ „Weil… weil das nicht fair ist“, platzte es aus mir. „Stimmt. Das hast du ausnahmsweise Recht. Ist aber so. du bekommst drei Liter – freiwillig oder mit Nachhilfe.“ Mit gesenktem Kopf kniete ich jetzt auf dem Boden und konnte kaum glauben, was er mir gerade erklärt hatte. „Ich weiß doch, dass du diese Menge aufnehmen kannst“, meinte er noch. „Ja, aber nur, wenn ich zuvor schon eine Entleerung hatte“, sagte ich leise. „Wie werden ja sehen“, lautete sein ganzer Kommentar dazu. und jetzt stand er angelehnt an der Küchenzeile und schaute mir zu. „Ich würde sagen, einen Drittel hast du schon schön brav geschluckt.“ Mehr nicht? Oh je, bereits jetzt wurde es unangenehm. Das schien ihm nun auch aufzufallen, denn er meinte: „Ich werde dir ein wenig helfen.“ Sofort dachte ich jetzt an Rohrstock oder Gerte, wie ich es oftmals gerne bei ihm tat. Aber er hatte – zum Glück – etwas ganz anderes im Sinn. Denn nun kniete er sich neben mich und einen Moment später spürte ich dann, wie er einen Dildo oder Gummilümmel zwischen meine Lippen drückte. Ich schnappte nach Luft, weil er dort ohne Pause weitermachte und mich dabei kräftig dehnte. Zum Glück war ich dort schon nass genug, was meinem Mann natürlich auch auffiel. Er fragte sofort nach. „Wieso ist meine Süße denn dort so nass und glitschig? Würdest du mir das bitte erklären!“ Ich schwieg noch eine Weile, spürte dabei den Gummilümmel und natürlich auch den noch immer stattfindenden Einlauf. „Also? Oder muss ich erst nachhelfen?“

„Ich glaube…. Ja, das kommt von dir bzw. deinem Einlauf“, sagte ich etwas betreten. „Ach ja? Und das soll ich dir glauben? Wie soll denn das funktionieren. Nein, da musst du mir schon etwas anderes anbieten.“ „Ist aber wahr. Die Zubereitung der Flüssigkeit und dann das Ballondarmrohr da hinten drin, alles das hat dazu beigetragen…“ „Und dein vorwitzigen Finger sicherlich auch“, ergänzte ich und grinste. Dazu sagte ich lieber kein Wort, weil er es mir ohnehin nicht geglaubt hätte. Allerdings spürte ich jetzt mehr und mehr meine Geilheit weiter steigen. Würde er mir auf diese Weise vielleicht auch einen Höhepunkt gewähren? Sicher war ich mir da ja nun nicht. Hinzu kam jetzt auch noch eine Hand, die dort zusätzlich zu spielen begann und mich weiter aufheizte. Nur der Einlauf, der wurde jetzt langsam richtig unangenehm und das ließ ich meinen Liebsten auch deutlich hören. „Das kannst du dir sparen“, war seine Meinung zu diesem Thema. Denn du wirst ebenso brav alles aufnehmen wie du es von mir gefordert hast. Dass es etwas mehr ist, sollte kein Hinderungsgrund sein.“ Also gab ich mir richtig Mühe, das hinzubekommen. Alle möglichen Entspannungsübungen fielen mir ein, die ich durchprobierte und wieder etwas aufnehmen konnte. Trotzdem hatte ich so ganz das Gefühl, es würde nicht vollständig klappen. Als meinem Mann das nun auch auffiel, bremste er die netten stoßenden Bewegungen mit dem Gummilümmel. „Tja, ganz oder gar nicht“, lautete sein Kommentar dazu. „Mach… mach bitte weiter…“, bettelte ich. „Nur, wenn du auch weitermachst“, bekam ich zu hören.

Noch immer war dieser Behälter nicht ganz leer und ich spürte, dass mein Mann nicht weitermachte, solange nichts bei mir hineinfloss. Also musste ich unbedingt sehen, dass ich auch noch den kleinen Rest schaffte. Aber das gelang mir nur ganz langsam und dementsprechend langsam machte er auch nur weiter. Dann ließ er plötzlich diesen so angenehmen Lümmel einfach ganz tief in mir stecken, weiter passierte nichts. Amüsiert schaute er nun auch noch zu, wie ich mit meinen Popo hin und her wackelte, ohne wirklich Erfolg zu haben. „Siehst du, so fühlt es sich an, wenn man geil ist oder gemacht wurde, aber nichts weiter passiert. Vielleicht sollte ich dir auch mal wieder für einige Zeit diesen schicken Keuschheitsgürtel mit einem anständigen Zapfen für deine süße Spalte anlegen. Die Entwicklung geht da ja auch ständig weiter. Erst neulich habe ich da von einem Zapfen mit ganz besonderen Fernsteuerung gelesen, der auch noch für eine gewisse Menge „Lust“ an deiner so süßen Lusterbse sorgen kann. Oder natürlich auch nicht, wenn du nicht brav genug bist… Wäre das vielleicht was für dich?“ „Nein, auf keinen Fall“, platzte ich gleich heraus. „Ach nein? Schade, aber ich denke, du kannst verstehen, wenn mich deine Meinung gerade in diesem Fall nicht wirklich interessiert.“ Ja, das hatte ich bereits befürchtet. „Na ja, wir werden ja sehen, was passiert.“ Wenigstens schien jetzt der Behälter auch endlich leer zu sein, denn er sagte: „Warte mal bitte einen Moment noch so am Boden, ich bin gleich zurück. Und damit verließ er die Küche.

Als er kurz darauf zurückkam, konnte ich nicht sehen, was er mitgebracht hatte. Nur konnte ich spüren, dass der Schlauch entfernt wurde und ich aufstehen sollte. Es war mein Hosen-Korsett und dazu eine dicke Damenbinde. Sofort ahnte ich, was das werden sollte. Und schon bekam ich es auch zu hören. „Du ziehst jetzt das Korsett an und platzierst die Binde an der richtigen Stelle. Der Gummilümmel bleibt allerdings dort, wo er jetzt bereits ist.“ Mühsam wegen meines gut gefüllten Bauches gehorchte ich, während mein Mann natürlich sehr genau zuschaute. Endlich hatte ich es geschafft und war ziemlich eng in diesem Korsett verpackt. Er betrachtete mich und nickte zustimmend. „Fein siehst du aus. Ja, ich weiß, es ist nicht sonderlich bequem und aus diesem Grund werde ich auch mein Hosen-Korsett anziehen.“ Jetzt war ich noch wieder ziemlich verblüfft, verstand meinen Mann nicht so wirklich. Aber lieber fragte ich nicht nach, da er auch schon verschwand. Etwas nachdenklich deckte ich lieber den Tisch, damit wir essen konnten. Er kam zurück und war nun fast gleich wie ich gekleidet.

Wir setzten uns und aßen, was ich gekocht hatte. „Hast du fein gemacht“, bekam ich sogar zu hören. „Und, wie fühlt es sich jetzt so an?“ Er lächelte, streichelte sogar kurz meine Hand. „Ach komm, das weißt und fühlst du doch selber“, meinte ich nur. „Nö, schließlich habe ich keinen Gummifreund in mir stecken“, grinste er mich an. „Als wenn das den großen Unterschied machen würde“, lachte ich. „Dann warte mal ab“, kam von ihm und er legte ein kleines Kästchen auf den Tisch, welches ich leicht erschreckt als Fernbedienung erkannte. Dass dem wirklich so war, bekam ich kurz darauf auch schon zu spüren, nachdem er einen Knopf gedrückt hatte. Denn schon fing es unten bei mir an zu vibrieren, was nicht einmal unangenehm war. Zustimmend und vor Genuss begann ich zu summen. „Ja, ich glaube, das hat mir noch gefehlt“, meinte ich. „Das ist aber nett vor dir, mich vielleicht auf diese Weise doch noch zu einem Höhepunkt zu bringen.“ Mein Mann lächelte nur, sagte allerdings keinen Ton dazu. Eine Weile aß er nur weiter und mir wurde klar, dass er garantiert noch etwas anderes im Sinn hatte. Und dazu kam es dann schon sehr bald.

Denn nachdem er zwei andere Knöpfe gedrückt hatte, tat sich gleich was bei mir da unten. Das bisher eher eintönige und gleichmäßige Summen und Vibrieren änderte sich nun. Die Intensität wechselte, stieg auf und ab, wurde zeitweise sogar richtig heftig, um sich dann abrupt nahezu auf null abzusenken. Nur mit Mühe konnte ich mich jetzt auf das Essen konzentrieren, weil ich nicht wusste, was als nächstes kommen würde. Meinen Mann schien das nur mächtig zu amüsieren. Längst hatte ich erkannt, dass er mir wohl doch keinen Höhepunkt gönnen wollte. Mein Mann allerdings aß in aller Ruhe weiter, ließ sich nicht einmal von meinen von mir hin und wieder ausgestoßenen lautem Stöhnen stören. Inzwischen spürte ich auch, wie diese immer mal wieder heftigeren Vibrationen sich auch ziemlich deutlich in meinem ja immer noch ziemlich vollen Bauch unangenehm bemerkbar machten. Aber auch das schien meinen Liebsten nicht zu stören. Nur schaute er mich überrascht an und bemerkte: „Schatz, du isst ja gar nicht mehr! Was ist denn los!“ Ich stöhnte auf und meinte nur: „Das… das weißt du… ganz genau…“ „Nö, würdest du mir das bitte erklären?“ Unruhig bewegte ich mich hin und her, aber es wurde natürlich nicht besser. So wartete ich eine Weile, bis die Vibrationen weniger wurden. Erst jetzt sah ich mich einigermaßen in der Lage, auf seine Frage zu antworten.

„Es ist einfach so, dass mein Bauch, den du ja so wunderbar gefüllt hast, darum bettelt, sich wieder entleeren zu dürfen.“ „Aber wir hatten doch noch gar keine so lange Wartezeit, dass ich das bereits erlauben sollte“, gab ich zu bedenken. „Schau mich an. Ich bin doch auch nicht am Jammern. Also solltest du dir das auch sparen. Oder könnte es sein, dass es einfach an etwas anderem liegen?“ Einen Moment wusste ich nicht, ob ich ihm die Frage wahrheitsgemäß beantworten sollte und damit riskieren würde, noch heftig bearbeitet zu werden. Oder einfach zugeben, dass ich wohl mehr oder weniger ein Weichei wäre. Immer noch schaute er mich fragend an, wartete. „Ja, du hast Recht. Es ist wahrscheinlich wesentlich mehr der Gummilümmel, den du mir dort unten reingesteckt hast.“ „Und den du sonst immer so liebst. Ich kann gar nicht verstehen, warum es heute nicht so ist.“ Er lächelte mich an. Natürlich wusste er sehr wohl Bescheid. „Würdest du mich bitte… befreien? Ich meine, nur weil du es heute so gut ertragen kannst, muss es bei mir ja nicht auch so sein.“ „Muss es nicht, sollte es aber. Und, nein, ich habe nicht die Absicht. Iss lieber auf und dann zieh dich wieder an, damit wir noch einen kleinen Spaziergang machen können. Denn frische Luft kann dir nicht schaden.“

Ich starrte ihn an. „Nein… das… das kann ich nicht“, platzte dann aus mir heraus. „Und warum nicht?“ „Weil… weil ich einfach zu voll bin…“ „Und was ist mit mir? Du hast mir doch die gleiche Menge eingeflößt und bin ich jetzt so am Jammern? Nein, ich ertrage das, wobei ich ja nicht behaupten will, dass es mir gefällt. Aber ich werde dir jetzt nicht den Gefallen tun und hier herumjammern. Und das, meine Liebe, solltest du auch nicht. Denn nur für den Fall, dass es gleich draußen auch passiert, solltest du dich bereits jetzt darauf einstellen, dass dein Hintern dann was zu spüren bekommen und nicht gerade wenig. Haben wir uns verstanden?!“ Streng schaute er mich an und wartete wohl auf meine Reaktion, die dann auch kam. Als erstes aß ich schnell meinen Teller leer, um dann aufzustehen und mich anzukleiden. „Siehst du wohl, es geht doch. Aber warum muss ich erst ärgerlich werden? Brauchst du das?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht“, murmelte ich und sah ihn nun dabei zu, wie er sich auch wieder ankleidete. „Glaub ja nicht, dass es mir großen Spaß macht, dich so zu behandeln!“ Also das war ja wohl als eine faustdicke Lüge, schoss mir durch den Kopf, sprach es aber lieber nicht aus. „Jetzt zieh dir die schwarzen High Heels Stiefel an und dann geht es auch schon los.“ Diesen Befehl jetzt umzusetzen war alles andere als einfach, so mit dem dicken Bauch…

Aber endlich war es mir geglückt und mit der Jacke in der Hand bewegte ich mich zur Haustür, gefolgt von meinem Mann, der auch High Heels an den Füßen trug, wie ich verblüfft feststellte. „Das sieht draußen jetzt wohl kaum jemand“, bemerkte er, als ihm mein Blick aufgefallen war. Und schon ging es los. Zum Glück wollte er jetzt nicht in Richtung Stadt, sondern eher in die andere Richtung. Freundlicherweise hakte ich mich bei ihm unter und so stakten wir in Richtung des kleinen Wäldchens. Natürlich hatte mein Mann auch, deutlich sichtbar für mich, die kleine Fernbedienung mit eingesteckt und hatte garantiert auch die Absicht, sie unterwegs zu benutzen. Aber noch war der dicke Gummilümmel in mir auf unregelmäßig intensive Intervalle von Vibrationen geschaltet und kam somit mehr oder weniger heftig, brachte mich zum Keuchen und Stöhnen. „Nun hör doch bitte mit diesem Theater auf“, meinte der Mann neben mir. „Das kaufe ich dir ohnehin nicht ab. Ich weiß doch, wie sehr du das genießt. Und außerdem kann es gar nicht unangenehm sein.“ „Du hast ja keine Ahnung“, sagte ich leise. „Es ist ja auch nicht der Lümmel, der dort so tief in mir steckt, oder die von ihm verteilten Vibrationen, sondern der so pralle Bauch in Verbindung mit dem anderen.“ „Ach ja? Und es freut dich nicht, dass deine Spalte so fein und dauerhaft bedient wird? Ich wette jedenfalls, dass die Binde nachher bestimmt triefend nass sein wird.“ Ja, das wäre durchaus möglich, denn bereits jetzt lief ich langsam aus. „Das würde dich ja wohl kaum stören“, erklärte ich mit einem leichten Grinsen.

„Tja, allerdings ja wohl nur, wenn ich sie dort wegnehme. Aber stelle dir doch einfach mal vor, ich werde dich nicht erlauben, dieses wirklich schicke Korsett heute Abend abzulegen. Was ist, wenn ich dich die ganze Nacht darin verpackt lassen will?“ Ich blieb stehen und schaute meinen Mann mehr als erstaunt an. „Das machst du doch nicht ernsthaft, oder?“ „Wenigstens drüber nachdenken solltest du auf jeden Fall.“ „Das halte ich bestimmt nicht aus“, platzte es sofort aus mir heraus. „Und was willst du dagegen machen? Stell dir doch nur einmal vor, du darfst in diesem schicken Spezial-Schlafsack übernachten…“ Er lachte als er mein richtig entsetztes Gesicht sah. „Gell, da staunst du, wie? Du solltest mal drüber nachdenken.“ Und schon ging er weiter, zog mich dabei sanft mit. Ich konnte nicht fassen, was ich gerade zu hören bekommen hatte. Und das Schlimme daran war, es kam mir nicht einmal so schrecklich unwahrscheinlich vor. Und sofort überlegte ich, wie ich meinen Mann denn davon abbringen konnte. „Und was ist mir dir?“ fragte ich vorsichtig. „Was soll mit mir sein?“ „Na ja, ich meine, bleibst du dann auch so… gut gefüllt?“ „Ich? Nein, warum sollte ich. Schließlich hast du mich das doch bereits mehrfach ausprobieren lassen.“ Ich schaute ihn prüfend an, ob er sich dabei vielleicht mächtig amüsierte. Aber er machte ein völlig ernstes Gesicht, so dass es mir nicht völlig unwahrscheinlich vorkam, dass nur ich so über-nachten sollte.
1093. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.03.23 20:36

„Gibt es eventuell eine Möglichkeit, dich dazu zu bringen, dass ich mich doch entleeren darf? Was müsste ich dafür tun?“ „Fängst du jetzt schon an zu betteln? Hatte ich eigentlich noch nicht erwartet“, kam von ihm. „Das sollte doch kein Betteln sein“, meinte ich, während wir schon fast bei dem kleinen Wäldchen angekommen waren. Langsam wurde es allerdings schon dunkel. „Wenn das kein Betteln war, wie würdest du es denn sonst bezeichnen?“ „Eigentlich eine vorsichtige Anfrage“, sagte ich. „Und wo ist das der wirkliche Unterschied? Meiner Meinung nach gibt es da nämlich keinen.“ „Also gut, betrachte es meinetwegen als Betteln. Aber wie lautet denn die Antwort?“ „Tja, wie wäre es denn, wenn ich dir eine Entleerung erlauben würde, wenn du das brav auf dem kleinen Töpfchen vollziehst…“ Oh nein, wie peinlich und demütigend war das denn! Ich stöhnte auf und schon stellte er fest: „Diese Idee gefällt dir nicht, richtig?“ Ich nickte nur stumm. „Tja, du hast gefragt und ich habe geantwortet. So einfach ist das. Die Entscheidung liegt jetzt allein bei dir.“ „Und wenn ich mich nun dafür entscheide, was bedeutet das bzw. wie soll das funktionieren?“ „Ach, das ist nicht weiter kompliziert. Du wirst das im Wohnzimmer machen und Katrin wird dabei sein.“ „Wie war das? Da habe ich mich ja wohl verhört!“ empörte ich mich. „Nein, kommt nicht in Frage!“ „Dann wird es eine sehr anstrengende Nacht für dich werden“, kam dann von ihm.

Langsam waren wir weitergegangen und ich grübelte heftig, wie ich es denn nun machen sollte. Die ganze Nacht in dieser Aufmachung und dann noch im Schlafsack würde ich nicht aushalten. Das sollte meinem Mann eigentlich auch klar sein. Aber mich vor meine Kusine so auf dem Töpfchen… Nein, kam nicht in Frage. Was also tun… Aber je länger ich darüber nachdachte, kam ich auch zu dem Ergebnis, dass mir wohl wirklich keine andere Wahl blieb. Und so sagte ich dann zu meinem Mann: „Also gut, wenn es denn gar nicht anders geht, dann eben auch vor den Augen meiner Kusine. Das wird sie garantiert prächtig amüsieren“, ergänzte ich noch schon jetzt leicht sauer. „Ja, das wird sie ganz bestimmt – und Sabrina und Roswitha auch“, kam jetzt von ihm. „Was? Wie? Wieso denn nun auch diese beiden Frauen?“ „Oh, meine Liebe, das ist doch ganz einfach. Du hast dir einfach zu viel Zeit gelassen und so habe ich mir überlegt, dass es andere Gäste auch bestimmt sehr interessieren wird. Und da sind mir eben diese beiden auch noch eingefallen.“ Noch einmal stöhnte ich laut auf. Und jetzt stimmte ich gleich zu, bevor es noch schlimmer werden würde. „Du wirst dich also brav komplett ausziehen und dein so wichtiges Geschäft im Wohnzimmer bei schön gespreizten Beinen auf dem Töpfchen erledigen, damit alle es gut sehen können. Damit das gleich klar ist.“

„Ist ja schon gut. Ich habe es ja kapiert“, sagte ich leise. „Und genau da bin ich mir noch gar nicht so ganz sicher. Außerdem werde ich das alles auf Video…“ „Das kannst du nun wirklich nicht machen“, empörte ich mich. Aber ungerührt fuhr er fort: „für alle Fälle aufnehmen und mir auch vorbehalten, es sehr guten Freunden zu übermitteln.“ „Und warum machst du das alles?“ wollte ich nun doch noch wissen. „Muss ich dir das wirklich noch erläutern?“ Ich schüttelte gleich den Kopf. „Nein, kannst du dir sparen. Ich weiß Bescheid.“ Tatsächlich war mir klar, dass er das als eine eher strenge Erziehungsmaßnahme ansah und nicht, um mich irgendwie zu demütigen. Da war er einfach wie viele andere Männer auch. Er war nur neugierig die eigene Frau bei diesem Geschäft beobachten zu können. Ich werde wohl nie kapieren, was daran so interessant sein sollte. Wieder einmal zeigte sich, dass Männer einfach anders ticken. Schweigend lief ich nun in meinen High Heels Stiefeln neben ihm her, schmiegte mich trotzdem ziemlich dich an ihn heran. Ohne dass ich es bemerkt hatte, verhielt sich auch der Gummilümmel in mir eher ruhig und friedlich. Trotzdem spürte ich eine gewisse und auch noch steigende Erregung, die ich mir so erklärte, dass der Gedanke an das, was noch auf mich zukommen würde, mich doch erregte. Konnte das sein? War ich denn schon so verdorben? Na ja, wundern würde mich das ja nun auch nicht. Schließlich hatten wir beide doch schon eine ganze Menge ausprobiert und sogar Spaß und Genuss daran gefunden. Und das war meinem Liebsten garantiert auch so klar, denn er lächelte mich äußerst liebevoll an und sagte: „Ich glaube, ich weiß ziemlich genau, was in deinem hübschen Köpfchen vor sich geht.“

Dann konnte ich sehen, wie er auf seinem Smartphone herumtippte. Wahrscheinlich wollte er die drei Frauen benachrichtigen und bereits jetzt zu uns einladen. Ich bekam ein ganz ungutes Gefühl, würde es aber wohl doch über mich ergehen lassen müssen. Immerhin, so stellte ich schon fest, befanden wir uns bereits wieder auf dem Rückweg, sodass ein Ende dieser „Völlerei“ wohl abzusehen war. Denn ich hatte festgestellt, dass diese High Heels Stiefel auch dazu beitrugen, dass es unangenehmer wurde. Als wir dann zu Hause waren, meinte mein Mann: „Du kannst ja schon alles vorbereiten was du dazu brauchst. Solange kann ich ja schon auf dem WC Platz nehmen.“ Damit verschwand er im Bad und ich stand etwas perplex da, schaute ihm hinterher. Kurz überlegte ich, was denn gleich alles benötigt würde und begann. Zuerst eine große Decke, die ich im Wohnzimmer ausbreitete. Dann suchte ich mit einem leisen Seufzen das kleine Töpfchen, welches wir ja bereits mehrfach benutz hatten und welches meinem Mann so sehr gut gefiel. Dieses rosa Teil stellte ich nun in die Mitte und begann mich auszuziehen. Bis auf das Hosen-Korsett konnte ich es allein schaffen, wenn es auch mit dem vollen Bauch ziemlich schwierig war. Zum Glück verhielt sich der Gummilümmel zwischen meinen Beinen eher friedlich. Als ich dann so weit war, musste ich nun auf meinen Liebsten warten. Und der ließ sich richtig Zeit. Vielleicht ging es aber nicht schneller.

Endlich kam er zu mir ins Wohnzimmer, schaute sich um und schien zufrieden zu sein. Außerdem sah er auch deutlich erleichtert aus. Wie lange würde ich jetzt wohl noch warten müssen, bis Katrin, Angela und Roswitha wohl eintreffen würden. Er schaute zur Uhr, als würde auch er auf die drei Frauen warten. Dann setzte er sich und betrachtete mich. „Kannst du mir vielleicht schon das Korsett öffnen?“ fragte ich. „Das wäre ja schon eine gewisse Erleichterung.“ Er nickte. „Ja, das wäre es ganz bestimmt“, bekam ich zur Antwort, aber noch passierte nichts. Deutlich war nun ein kräftiges Gurgeln aus meinem Bauch zu hören. Er grinste. „Ist verdammt unangenehm, so lange so gut gefüllt zu sein“, stellte er fest und ich nickte, weil er natürlich vollkommen Recht hatte. „Soll ich vielleicht zur Ablenkung deinen Gummifreund wieder etwas mehr aktivieren?“ kam dann seine Frage. „Wenn es unbedingt sein muss“, seufzte ich. Aber diese Antwort schien ihm nicht so recht zu gefallen. „Da habe ich dich nett und höflich gefragt. Und was bekomme ich? Eine ziemlich patzige Antwort. Findest du das etwa in Ordnung?“ Und bevor ich nun entsprechend reagieren konnte, schaltete er mit der Fernbedienung den Gummilümmel auf eine deutlich höhere Stufe, so dass dieser sofort heftig in mir zu toben anfing. Das sorgte natürlich dafür, dass meine Geilheit fast schlagartig anstieg und mich einem Höhepunkt sehr viel schneller näherbrachte.

Stöhnend und herumhampelnd stand ich nun da und konnte nichts dagegen tun. Und mein Mann schaute amüsiert zu. „Du kannst ruhig etwas freundlicher mir gegenüber sein“, bekam ich nun auch noch zu hören. Aber ich war so mit mir selber beschäftigt und kam einem Höhepunkt immer näher, dass ich darauf nicht wirklich reagierte. Aber bevor es dann eintreten konnte, schaltete er ihn wieder ab. Wieder erreichte ich das gewünschte Ziel nicht und schaute ihn enttäuscht an. Er lächelte mich nur an. „Ärgerlich, wie? Tja, das hast du dir wohl selber zuzuschreiben.“ Fast automatisch nickte ich. Immerhin war er jetzt wenigstens so gnädig, ihn erneut auf geringe Stufe in mir arbeiten zu lassen. Und dann überlegte er auch noch laut: „Wie nass ist wohl deine Binde inzwischen…“ Das konnte ich selber auch noch kaum richtig wahrnehmen. Allerdings war es mir, warum auch immer, irgendwie peinlich. „Wann kommen denn meine Zuschauer?“ wagte ich nun auch zu fragen. „Keine Ahnung, wieso?“ Was für eine blöde Frage, dachte ich mir, sagte es aber nicht. „Komm doch mal näher“, hieß es dann für mich. Ich gehorchte und er begann mir das Korsett nun zu öffnen, so dass ich es ablegen konnte. Auch das war natürlich schon sehr gut und tat mir gut. Aber noch immer geschah weiter nichts. So stand ich nun nackt vor ihm, hatte auch die Binde abnehmen dürfen, die tatsächlich ziemlich nass war. Lass mich doch mal dran schnuppern“, meinte er mit einem Grinsen. „Du weißt doch, wie sehr ich deinen Duft liebe.“ Ich reichte sie ihm und er drückte sie sich an die Nase, atmete hörbar tief ein.

Dann schaute er mich an und fragte: „Kannst du deinen gummifreund da unten noch festhalten oder rutscht er dir gleich heraus?“ „Es ist ziemlich mühsam“, musste ich nun doch zugeben. „Aber noch klappt es einigermaßen…“ „Fein, dann gibt dir bitte richtig Mühe, dass er dort steckenbleibt, bis unser Besuch kommt. Kann nicht mehr lange dauern.“ Erneut grummelte es in meinem Bauch, so dass ich mich leicht krümmen musste. „Oh, das sieht jetzt aber do aus, als würde es immer schwieriger“, meinte mein Mann. Ich nickte. Dann kümmerte er sich wieder nicht weiter um mich und die Minuten vergingen. Wie lange musste ich denn noch warten. Immer noch stand ich in Reichweite meines Mannes und schielte hin und wieder fast sehnsüchtig zu dem kleinen, wenn auch eher ungeliebten Töpfchen, welches mir allerdings ja Erleichterung versprach. Dann, ganz überraschend, griff mein Mann mir zwischen die Schenkel und zog den Gummilümmel heraus. „Ich glaube, ihn wirst du jetzt nicht mehr brauchen.“ Das Teil glänzte nass und schleimig. „Würdest du ihn jetzt ablutschen, wenn ich das gerne möchte?“ fragte er mich. Ich nickte und antwortete: „Wenn du es nicht gerne selber machst…“ „Tja, ich kann es mir ja bei dir direkt holen“, grinste er mich an. „Kannst dich schon bereitmachen.“ Und schon stand er auf, kniete sich vor mir auf den Boden und schob seinen Kopf nahe an meine Spalte und begann nun dort sanft zu lecken.

So steckte ich mir den Gummilümmel selber in den Mund und begann an ihm zu lutschen. Dabei konnte ich die Zunge meines Mannes dort an den warmen, weichen Lippen spüren und schon bald drang sie sogar zwischen diese ein. Dabei berührte er auch immer wieder, wenn auch sehr sanft und vorsichtig, meine kleine, harte Lusterbse. Was für ein geiles Gefühl! Natürlich hatte er so keine Chance, mich dort wirklich trocken zu bekommen und ich fürchtete, dass es auch überhaupt nicht seine Absicht war. Seine Hände hatte er mittlerweile fest auf meine Hinterbacken gedrückt, hielt mich gut fest. Und mich lenkte es von dem ja immer noch vollen Bauch ab. Mehrere Minuten ging es so. aber auch jetzt gewährte er mir nicht den so sehnsüchtig gewünschten Höhe-punkt. Vorher beendete er das geile Spiel, kniete vor mir und schaute hoch in mein Gesicht, wo ich immer noch den Gummilümmel im Mund hatte, obwohl ich eigentlich mit ihm fertig war. Und dann kam: „Musst du vielleicht dringend…?“ Ich nickte und bekam jetzt überraschend zu hören: „Na, dann mal los.“ Ich nahm den Gummilümmel aus dem Mund, schaute den Mann erstaunt an und fragte vorsichtshalber: „Und was ist mit den Gästen und dem Töpfchen…? Muss ich nicht darauf warten?“ Er stand auf, zuckte mit den Schultern und sagte dann: „Wenn du unbedingt möchtest. Ich wollte eigentlich nur deine Reaktion testen. Und nun zieh los!“ Lachend klatschte er mir auf den Hintern und ich beeilte mich, endlich ins Bad zu kommen, wobei er mir natürlich folgte. Denn dieses Schauspiel wollte er sich natürlich nicht entgehen lassen.

Kurz darauf stand ich über dem WC und ließ – endlich – die Luft aus den beiden Ballonen, damit ich das Darmrohr herausziehen konnte. Kaum saß ich, schoss es auch schon aus mir heraus. Welche Erleichterung, dachte ich, achtete aber genau darauf, dass meine Schenkel weit genug gespreizt blieben, um meinem Liebsten den Anblick meine Spalte, aus der auch Wasser herausschoss, zu gewähren. Er liebte dieses Bild, wie ich auch an seinem eng in den Käfig gequetschten deutlich sehen konnte. Nach und nach ließ der Druck in meinem Bauch nach, je mehr aus mir herauskam. Eine Weile schaute er mir dabei zu, stand dann auf und sagte: „Ich hoffe doch, du lässt schön brav die Finger von deiner Spalte weg, selbst wenn ich dich jetzt allein lasse." Ich nickte, weil es sonst garantiert schlimme Folgen haben würde. „Na, da bin ich aber beruhigt“, lächelte er und verließ das Bad. Natürlich reizte es mich sehr, diese juckend Stelle kräftig zu bearbeiten, mir gewissermaßen einen runter zu holen. Trotzdem ließ ich es lieber bleiben. Wer weiß, ob ich nicht doch dabei beobachtet würde. Die Folgen waren unabsehbar. So konzentrierte ich mich also voll und ganz auf die Entleerung und überlegte dabei, ob ich denn wenigstens zum Abschluss auch vorne das Papier verwenden dürfte, um mich dort abzutrocknen. Als es dann endlich so weit war, ich quasi ausreichend entleert hatte, ließ ich es lieber bleiben und konzentrierte mich jetzt ausschließlich auf hinten.
1094. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.04.23 20:50

Mit allem soweit fertig, ging ich dann zurück ins Wohnzimmer, wo ich meinem Mann auch vorfand. Gemütlich, die Beine weit gespreizt, saß er vollkommen nackt im Sessel und schaute mich an, die ich ebenso nackt war. Grinsend meinte er: „Wie kann man nur so schamlos umherlaufen! Du weißt doch, dass es sich für eine anständige Frau nicht gehört!“ Schamhaft senkte ich den Blick. „Ja, ich weiß“, kam nun aus meinem Mund. „Es tut mir auch wirklich leid. Aber ich wusste nicht, was ich anziehen soll und ob mein Herr das überhaupt will.“ Dabei kniete ich mich vor ihm auf den Boden und kam näher. Sanft begann ich seine Schenkel zu streicheln, wanderte immer weiter nach oben bis zu seinem Geschlecht. Mein Mund folgt meinen Händen und hat dann schon bald seinen Kleinen samt Käfig im Mund, saugte an ihm. Mit den Händen massiere ich den prallen Beutel. „Also das gehört sich für eine anständige Frau aber auch nicht“, höre ich ihn sagen. „Aber mach ruhig weiter, fühlt sich gar nicht schlecht an.“ Den Wunsch erfülle ich ihm nur zu gerne, weiß aber auch genau, dass er damit erst nach sehr langer Zeit zum Ziel gelangen würde. Garantiert würde es mir so lange nicht erlaubt sein, aber das störte mich jetzt nicht. Denn bereits jetzt spürte ich, wie ein großer Zeh sich zwischen meinen Schenkeln immer tiefer in den nassen Schlitz schob und sich hin und her bewegte, mich dort quasi massierte. Das war etwas, was er schon lange nicht mehr gemacht hatte. Warum eigentlich nicht?

Auf diese Weise stieg meine eigene Erregung recht schnell wieder an. Als der Mann nun auch noch meine steifen Nippel zwischen zwei Finger nahm und an ihnen drehte, sie sanft zog und an ihnen spielte, ging es deutlich schneller. Ich begann leise zu keuchen und verriet ihm somit, was jetzt mit mir los war. Wenigstens beendete er jetzt weder oben oder unten dieses geile Spiel und brachte mich tatsächlich dieses Mal zum Ziel. Keuchend und stöhnend lag ich nun auf seinen Beinen und gab mich voll und ganz meiner Lust hin, ließ mich von meinem Mann befriedigen. So intensiv hatte ich es schon länger nicht mehr zu spüren bekommen. Aber das lag wohl eher an den Umstanden als daran, dass mein Mann es sonst nicht so gut machte. Denn das stimmte nicht. Er konnte mir nämlich sehr wohl auf die unterschiedlichsten Arten einen tollen Höhepunkt besorgen. Nur konnte ich mich selten wirklich bei ihm so oder ähnlich revanchieren. Aber das lag ja daran, dass ich ihm seinen Käfig nicht abnehmen wollte und er erstaunlich selten darum angebettelt. Und warum sollte ich es machen, wenn er wohl offensichtlich keinen großen Wert darauf legte und anbieten wollte ich das auch nicht. Trotzdem gab ich mir jetzt Mühe, es wenigstens möglich angenehm für ihn zu machen. Seinen leisen Geräuschen nach zu urteilen schien es auch zu klappen. Allerdings reichte es nicht, ihm wenigstens auch nur ein paar vereinzelte Tropfen zu entlocken. Bevor das überhaupt passieren konnte, ließ er es mich beenden.

Und wenn ich ganz ehrlich war, hatte ich auch genug. Schließlich hatte ich nun endlich meinen Höhepunkt erreicht. Als ich mich nun von ihm wieder zurückzog, streckte er mir mit einem Lächeln seinen Fuß, dessen nasser Zeh mich ja eben noch so wundervoll bedient hatte. Ohne dass er es mir erklärte, wusste ich natürlich genau, was nun erwartet wurde. Also beugte ich mich herab bzw. hob seinen Fuß ein Stück an und begann den Zeh abzulutschen. Schließlich musste er ja nun gereinigt werden. Leise schmatzend tat ich das, was ihm auch recht gut gefiel. Allerdings hatte ich nicht ganz so viel Spaß und Lust daran wie er bei mir. Trotzdem war er danach zufrieden, als ich dann fertig war. Erwartungsvoll hockte ich nun am Boden und fragte: „Hattest du nicht Besuch eingeladen?“ „Nö“, kam jetzt mit einem Lächeln. „Ich habe dir das nur vorgespielt, weil ich genau weiß, dass du dann immer deutlich devoter bist. Wieso, hast du jemanden vermisst? Wenn das der Fall ist, können wir es aber gerne wiederholen. Du weißt, ich bin für so etwas immer offen.“ „Nein, ist schon gut“, beeilte ich mich zu antworten, weil ich darauf wirklich keinen Wert legte. „Muss nicht sein. War auch so völlig in Ordnung.“ Er lachte. „Also das glaube ich dir nicht. Na ja, ist auch egal. Bestimmt ergibt sich schon sehr bald eine entsprechende Möglichkeit.“ Das war ja nicht anders zu erwarten. Aber das sagte ich jetzt lieber nicht laut, sondern wartete einfach.

„Wenn ich das eben richtig mitbekommen habe, konnte ich dich jetzt zu einem lustvollen Höhepunkt bringen. Ist das richtig?“ Sofort nickte ich zustimmend. „Ja, das hast du und es war wunderschön. Vor allem, wie du es heute gemacht hast.“ „War das so viel besser als sonst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht besser, einfach eben anders. Wobei… eigentlich hatte ich ja bereits vorher darauf gehofft, als ich noch den Gummilümmel in mir tragen durfte.“ „Der hat doch nur dazu gedient, dich schon ein wenig anzuheizen“, meinte er. „Und das hat ja auch wohl geklappt. Glaubst du, dass ich dich damit auch zum Ziel bringen könnte? Ich meine, so im Korsett und auch hinten gut gefüllt?“ „Na ja, eher nicht. Sicher weißt du doch, dass Frauen mit einer gut gefüllten Blase dann immer ein Problem haben und kaum wirklich einen Höhepunkt bekommen können. Nein, ich denke, das wird sehr schwierig und dauert bestimmt auch deutlich länger.“ Mein Mann grinste. „Also für mich bedeutet das aber nur, wir müssten das vielleicht öfters trainieren. Dann wäre es vielleicht möglich, es auch dann hinzubekommen, oder?“ Langsam nickte ich, hatte bereits jetzt ein eher ungutes Gefühl. Denn bereits jetzt war mir klar, dass es nicht einfach nur so daher gesagt war. „Ja, könnte durchaus sein. Das bedeutet aber doch auch, dass es für mich eher… unangenehm wird.“ „Ja, halte ich für möglich.“ Er stand auf und meinte: „Komm, lass uns wenigstens ein bisschen wieder anziehen. So warm ist es nun doch nicht.“

Im Schlafzimmer achtete er jetzt eher nicht darauf, was ich anzog und so wählte ich einen ganz normalen BH, ein Höschen und auch eine Strumpfhose, bevor ich meinen Jogginganzug nahm. Und auch er hatte nachher – bis auf den BH – fast das gleiche an, nämlich nur Hemd, Höschen, Strumpfhose und Jogginganzug. Gemeinsam gingen wir in die Küche, wo er sich ohne Aufforderung gleich dran machte, uns Tee zu kochen. Ich setzte mich an den Tisch und schaute meinem Mann dabei zu. Das war etwas, was er eindeutig besser konnte als ich. Ich hatte mir dabei nie besonders viel Mühe gegeben, aber für ihn war das immer noch ein eher wichtiges Ritual. Und so dauerte es einfach einige Zeit, bis dann der Tee im Becher landete. Erst jetzt setzte er sich zu mir, lächelte mich an und sagte: „Du siehst jetzt richtig entspannt aus.“ „Bin ich auch“, nickte ich. „Das alles zusammen war nämlich richtig gut, auch wenn es zeitweise auch eher anstrengend war. Aber das weißt du ja aus eigener Erfahrung.“ Zustimmend nickte er. „Soll das bedeuten, wir können das gerne wiederholen?“ Ich nickte. „Aber sicherlich kann man das durchaus variieren“, lächelte ich ihn an. „Oh, das klingt jetzt so, als hättest du da schon gewisse Vorstellung“, meinte er. „Kann man so sagen“, lachte ich, ohne weiter darauf einzugehen. Genüsslich trank ich jetzt den Tee, der tatsächlich immer besser schmeckte, als wenn ich ihn zubereitet hätte. „Du wirst mir jetzt sicherlich nicht verraten, wie es dann aussieht, oder?“ fragte er. „Nö, sonst ist es ja keine Überraschung“, erklärte ich. „Du weißt doch, dass ich immer wieder ganz gerne mal wieder etwas Neues ausprobiere. Du doch auch…“

Er nickte. „Dabei sollte es auch ruhig bleiben.“ „Na ja, solange niemand es übertreibt.“ Ich musste jetzt doch noch mehr lächeln, als ich sagte: „Und wer will das entscheiden? Ich meine, das kommt doch immer auf die eigene Betrachtung an. Was der eine als ausreichend und nicht als zu viel empfindet, sieht der andere schon als schlimm an.“ „Ja, das stimmt. Aber ich denke, bisher haben wir das doch ganz gut hinbekommen.“ Ich nickte zustimmend. „Sollen wir das vielleicht ändern?“ „Und was soll das jetzt heißen? Willst du etwa strenger wer-den?“ „Tja, darüber bin ich mir selber noch nicht so ganz im Klaren“, musste ich jetzt zugeben. Eine Weile saßen wir jetzt einfach nur da, tranken unseren Tee und schwiegen. „Könntest du dir vorstellen, vielleicht mal ein ganzes Wochenende mit mir zusammen als „Frau“ in einer anderen Stadt zu verbringen?“ fragte ich. „Und wir könnten ja auch noch jemand mitnehmen…“ Etwas erstaunt schaute mein Mann mich jetzt an. „Und als was willst du mich dann „anbieten“?“ fragte er gleich. „Da gibt es durchaus verschiedene Möglichkeiten. Da wäre zum einen als meine Schwester oder auch als Freundin. Eigentlich wollte ich erst einmal wissen, ob es für dich überhaupt in Frage käme. Für mich klingt das schon einmal ganz reizvoll. Vielleicht richtig als Sissy… mit allem was dazu gehört…“

„Oh nein, also das meinst du ja wohl nicht ernst“, lachte ich. „Du meinst also, du möchtest dann auch entsprechend benutzt werden, wenn du dich schon so als „Frau“ auf die Straße traust? Wohl am liebsten von einem Mann… oder mehreren?“ Er nickte. „Warum nicht? Ich meine, so völlig fremd ist das für mich ja auch nicht mehr. Außerdem kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es dir auch sehr gut gefällt, wenn du dabei zuschauen kannst.“ Ich war ziemlich erstaunt, wie schnell er darauf ansprach. Damit hatte ich nicht so ganz gerechnet, sondern eher geglaubt, er würde heftig protestieren. Allerdings ging es mit Sakura und Naomi auch schon eine ganze Weile. Außerdem dieser kleine „Ausflug“ zu den Truckern… Und wenn ich das richtig beobachtet hatte, fand er daran ja auch erstaunlich gutes Gefallen. War er vielleicht doch kein „reiner“ Mann, wie er mir immer vorgeführt hatte? Danach hatte ich ihn eigentlich nie wirklich gefragt. Konnte es wirklich sein, dass er mir die ganze Zeit etwas vorgespielt hat? Ich schaute ihn nun sehr nachdenklich an und war mir nicht sicher. Deswegen wagte ich nun doch, ihm diese entscheidende Frage zu stellen. „Sag mal, Liebster, bist du nun eigentlich hetero oder doch eher bi?“

Ziemlich verdutzt betrachtete er wiederum nun mich und es dauerte eine Weile, bis er mit seiner Antwort her-ausrückte. „Tja, was glaubst denn, was ich wirklich bin?“ „Wenn ich das wüsste“, sagte ich nur. „Was wäre dir denn am liebsten, was ich deiner Meinung nach sein sollte? Oder anders ausgedrückt: Würde es dich ernsthaft stören, wenn ich bi wäre?“ Jetzt lächelte mein Mann mich an, weil er natürlich genau wusste, wie schwer mir eine Antwort auf diese Frage fallen würde. „Na ja“, begann ich jetzt, „es hätte ja schon etwas für sich.“ „Ach ja?“ lachte ich. „Und was genau?“ Ich stöhnte leise auf. „Nun kommt schon. Da musst du mir schon etwas mehr geben. So kann ich damit nichts anfangen.“ „Also gut“, meinte ich jetzt. „Es ist nämlich auch für mich immer wieder ein schönes Bild.“ „Ach ja? Ist das alles? Oder meinst du, es müsste dann doch auch für mich angenehm sein, wenn so ein richtig kräftiger Mann seinen… in mich hineinschiebt?“ „Ist es das denn nicht?“ antwortete sie nun mit einer Gegenfrage. „Ich würde sagen, es ist für mich eben so schön wie für dich. Aber wenn es dich beruhigt, kann ich dir sagen, dass ich nicht wirklich bi bin. Sondern es einfach akzeptiere, wenn ein Mann hin und wieder auf diese Weise etwas von mir will. Zufrieden?“

Ich nickte. Denn mehr hatte ich eigentlich auch gar nicht erwartet. „Aber beruht denn das, sagen wir mal, auch auf Gegenseitigkeit?“ „Was für eine Frage!“ bekam ich nun sofort von ihm zu hören. „Wie soll ich denn, wenn du diesen Kleinen immer verschlossen lässt.“ Stimmt, daran hatte ich im Moment gar nicht mehr gedacht. „Das bedeutet also, du hast es noch nie ausprobiert?“ „Nee, ganz so ist es nicht. Aber das wollte ich dir eigentlich nicht verraten. Ist aber schon verdammt lange her und so recht weiß ich auch nicht mehr, wie es überhaupt dazu gekommen war.“ „Okay, dann lassen wir doch die Sache einfach auf sich beruhen.“ Damit war er auch zu-frieden, wandte sich jetzt wieder mehr seinem Becher mit Tee zu. Dann kam aber noch: „Meintest du das wirklich ernst, mit mir als „Frau“ und so?“ Ich nickte. „Wenn du damit einverstanden bist…“ Und er nickte. „Aber vielleicht probieren wir es erst einmal nur zu zweit aus.“ „Soll das bedeuten, du möchtest Bine nicht unbedingt wiedertreffen?“ „Ich weiß nicht, ob sie daran überhaupt Interesse hätte… Vielleicht später mal, aber ich denke, erst einmal sollte es reichen.“ Damit war ich auch zufrieden. Schließlich muss man das ja nun auch nicht gleich übertreiben.


Ein paar Tage vergingen, an denen ich gar nicht mehr so recht an unsere Unterhaltung zum Thema „Frau“ gedacht habe. Außerdem gab es – für beide – in der Firma eine ganze Menge zu tun. So ergab sich eigentlich für uns nur ein mehr oder weniger normaler Tagesablauf. Natürlich trug ich auch immer noch „meine“ Keuschheitsgürtel, waren doch die gewürfelten Tage noch längst nicht vorbei. Dabei stellte ich einigermaßen verblüfft fest, dass er sich sogar besser trug als ich erwartet hatte. Leider verhinderte er aber auch so einige Bemühungen zwischen meinen Beinen, was eher nachteilig war. Aber das betraf ja nun auch meinen Mann, der das erstaunlich gelassen hinnahm. Denn nun konnte er ja weder morgens noch abends seine so gewohnte Tätigkeit dort ausüben. Für mich bedeutete es allerdings auch, dass ich damit mehr Schwierigkeiten hatte. Außerdem beobachtete er mich fast immer dabei, was mich aber nicht besonders störte. Auch meine Kusine blieb weiterhin ebenfalls so verschlossen wie ich, wie sie mir mitteilte. Und Wolfgang amüsierte sich jeden Tag darüber, mit welchen kleinen und größeren Problemen seine Liebste zu kämpfen hatte. Allerdings nahm sie es längst nicht so locker hin wie ich. Und so ergaben sich immer wieder recht heftige Diskussionen, die meistens damit endeten, dass Wolfgang androhte, die Schlüssel zu vernichten – noch dazu vor ihren Augen. Das brachte Katrin jedes Mal dazu, sehr schnell wieder brav und gehorsam zu werden.

Dann kam ich bei einem Stadtbummel mit meinem Mann – er natürlich dazu wieder als „Frau“ hergerichtet - noch einmal auf seine Vergangenheit zurück und vor allem auch auf das, was er zwischenzeitlich noch dazugelernt hatte. Das war an einem Samstagvormittag, wo wir zuerst über den Markt schlenderten, um ein paar Dinge einzukaufen. Dabei fielen wohl hauptsächlich mir ein paar Männer auf, die sicherlich mehr „Interesse“ an Geschlechtsgenossen haben würden als an Frauen. Als ich nun auch noch meinen Mann darauf hinwies, schauerte er diese Männer doch tatsächlich sehr erstaunt, fast sogar neugierig, an. „Na, mein Süßer, was geht dir gerade so durch den Kopf? Soll ich mal annehmen, dass du Sakura oder Naomi vermisst?“ Allein bei diesem Gedanken, was er mit den beiden „Frauen“ getrieben hatte, musste ich grinsen und mir wurde bald ziemlich warm zwischen den Beinen. Mist, da konnte ich ja leider immer noch nichts machen! „Hättest du vielleicht Lust…?“ „Ach ja, und was denkst du, was ich wohl gerne machen würde? Etwas, wobei du gerne zuschauen würdest?“ Ich nickte. „Natürlich, das weißt du doch.“ „Aber doch wohl kaum hier so mitten auf dem Markt..“ „Und warum nicht? Du hättest bestimmt eine Menge Zuschauer, die sicherlich mehr als neugierig wären.“ „Kann ja schon sein, aber trotzdem…“ „Und wo würdest du es lieber machen? Ichs ehe dir doch an, dass dich das gerade im Moment ziemlich reizt.“ Tatsächlich war das so und ich überlegte, ob er das vielleicht schon wieder zu lange zurückgedrängt hatte, selbst wenn er ja – seiner eigenen Aussage zur Folge – nicht wirklich bi wäre.
1095. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.04.23 20:10

Einen Moment schaute er mich sehr nachdenklich an, um dann zu antworten: „Ich könnte mir ganz gut vorstellen, es vielleicht da bei Heike… im Sex-Shop. Du weißt doch, dass sie dort so einen ganz bestimmten Raum dafür haben.“ „Du meinst aber jetzt nicht den Raum mit dem „Glory Hole“, oder?“ Ich war jetzt etwas erstaunt, dass er diesen Raum offensichtlich kannte. „Doch, eigentlich schon“, kam dann von meinem Mann. „Und da willst du wirklich hin und den einen oder anderen…?“ Als er nun nickte, war ich noch mehr überrascht. „Und du hast so gar keine Bedenken…?“ wollte ich noch wissen. „Na ja, jedenfalls keine besonders großen, weil ich dann nämlich ein Kondom benutzen werden.“ „Wenn sie sich darauf einlassen“, gab ich zu bedenken. „Außerdem musst du das ja auch nicht unbedingt bis zum Schluss machen“, setzte ich noch hinzu. Jetzt grinste er mich an und sagte: „Wobei doch gerade das der interessanteste Teil für dich ist.“ Da hatte er natürlich nicht ganz Unrecht. „Und ich könnte mir sogar vorstellen, dass du nur zu gerne… mitmachst. Schließlich ist das ja schon eine ganze Weile her, dass du an meinem…“ Ich nickte und sagte noch: „Und wer sagt dir, dass ich nicht mit einem anderen Mann… genau das bereits mehrfach gemacht habe?“ sagte ich dann. „Also das glaube ich nicht. So bist du gar nicht“, kam mit einer entwaffnenden Offenheit. Ich seufzte. „Natürlich hast du Recht. Aber noch eines. Wenn ich es dir dort gleich erlaube, ist das aber an eine Bedingung geknüpft.“

Gespannt schaute ich meine Frau an und wartete, was sie denn noch sagen wollte. „Bevor du dem Mann das benötigte Kondom überstreifst, wirst du natürlich seinen Lümmel brav in den Mund nehmen und ihn… na, ich schätze, du weißt schon, was ich eigentlich sagen will.“ Etwas überrascht war ich jetzt ja schon, dass sie das von mir wünschte bzw. quasi forderte. „Ich finde, das sollten du oder Heike vorher mit ihm absprechen. Ich will nichts weiter dazu wissen. Annelore grinste. „Gib doch zu, dass du bereits jetzt schon ganz scharf darauf bist. Du liebst es doch, immer etwas anderes zu probieren.“ „Also das kann ich wohl kaum verheimlichen“, seufzte ich leise auf und nickte zustimmend. „Das heißt also, wenn er nicht will, darf ich auch nicht.“ „Das hast du sehr gut erkannt.“ „Natürlich bin ich damit vollkommen einverstanden.“ „Okay, dann besuchen wir doch jetzt Heike. Ich hoffe, sie ist überhaupt da.“

Kurz darauf betraten wir den Laden, der erstaunlich voll war. Sofort fiel mein Mann in seiner Aufmachung auf und wurde angestarrt. Ich musste innerlich grinsen, weil ich genau wusste, wie sehr „ihr“ das gefiel; mir übrigens auch. Eine Weile streiften wir dann auch getrennt durch den Laden, schauten uns hier und da ein paar nette Dinge an. Ich stand eine Zeitlang bei den Gummilümmeln und überlegte, welcher von ihnen denn wohl meiner „Freundin“ gefallen würde. Noch konnte ich mich aber nicht entscheiden. Dann plötzlich stand Heike neben mir und begrüßte mich. „Hey, lange nicht gesehen. Was treibt dich denn hier her? Doch nicht etwa eines dieser „Hilfsmittel“. Schließlich bist du doch verheiratet.“ Sie grinste mich breit an. „Ach, weißt du, ein wenig Abwechslung kann doch wirklich nicht schaden. Außerdem ist mein Mann ja „leider“ dazu nicht in der Lage, seine wenigstens wöchentliche „Aufgabe“ zu erfüllen.“ „Aber das liegt ja wohl ganz an dir“, meinte die Frau. Ich nickte. „Natürlich, weiß ich doch. Aber du musst doch wohl zugeben, dass es auch sehr sinnvoll ist und gewisse Vorteile hat.“ „Oh ja, natürlich. Wenigstens steht er dann zur Verfügung, wenn du ihn wirklich mal brauchen willst.“ „Genau. Ansonsten muss man ja doch als Frau befürchten, dass er leergewichst ist und ich leer ausgehen.“ Heike lachte.

„Bist du denn heute etwa allein hier?“ „Nein, er ist auch da. Aber natürlich mal wieder nicht als Mann, wie du dir wohl denken kannst. Und er hat sich in den Kopf gesetzt, er möchte unbedingt den Raum mit dem „Glory Hole“ ausprobieren. Männer…“ Da ich sie angrinste, kam dann gleich: „Na, ich weiß nicht, ob es vielleicht doch eher deine Idee gewesen war. Ich meine, er hat doch schon gewisse Erfahrungen mit Männern… Da könnte es doch wirklich nicht schaden, wenn er es ausprobiert.“ „Ja, und er hat mir auch gestanden, dass er bereits früher – also bevor wir uns kennengelernt haben – gewisse Bi-Erfahrungen gemacht hat. Das wusste ich bisher noch gar nicht. Aber er ist nicht wirklich dabei geblieben. Nur hat er offensichtlich deutlich weniger „Angst“ davor, von einem Mann gebraucht zu werden oder es einem zu machen, so wie heute.“ „Und du willst das einfach so akzeptieren? Würde mich echt wundern…“ „Habe ich doch gar nicht gesagt“, lachte ich. „Nein, natürlich nicht.“ „Und was hast du ihm zur Auflage gemacht. Oder möchtest du es lieber nicht verraten?“ Heike kannte mich ja bereits ziemlich gut. „Doch, so von Frau zu Frau muss das ja nun wirklich kein Geheimnis sein“, grinste ich sie in ihrem schicken blauen Gummianzug an.

„Ich habe ihm lediglich aufgetragen, dass er dem Mann, bevor er das Kondom überstreift, um etwas ganz Besonderes bittet.“ „Aha“, kam dann auch gleich, weil Heike genau wusste, was ich wollte. „Und du meinst, er tut das?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Er ist doch ein kleiner Feinschmecker.“ Heike prustete vor Lachen los, so dass andere Kunden sich zu ihr umdrehten. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ „Klar doch, wieso nicht? Zusammen mit dem täglichen Joggen, welches er ja nun machen soll, um ein wenig abzunehmen, finde ich das eine wirklich gute Idee. Das spülte doch beim Schwitzen so manches aus dem Körper heraus.“ „Ohl nicht nur beim Schwitzen“, grinste Heike, „Ja, natürlich. Allerdings bin ich da am Überlegen, ob ich das nicht wenigstens tagsüber etwas unterbinde. Ich finde, das sollte er doch deutlich mehr unter meine Aufsicht und Kontrolle machen.“ „Weiß er schon davon?“ Nö, muss er auch noch nicht. Aber was will er denn schon dagegen unternehmen…“

Jetzt sah ich, wie mein Mann näherkam und dann auch sehr höflich Heike begrüßte. „Also wenn man dich so anschaut, kann man fast neidisch werden“, meinte die Frau. „Was doch so ein richtig gut angelegtes und noch dazu enggeschnürtes Korsett alles erreichen kann. Wie viele Männer haben dich denn schon angesprochen?“ „Ich habe sie nicht gezählt“, sagte er leise. „Einer wollte mir sogar gleich unters Kleid greifen, was ich gerade noch unterbinden konnte.“ „Hätte er denn dort irgendetwas „gefunden“?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Ist alles gut und sicher untergebracht. Aber trotzdem..“ „Du hast natürlich vollkommen Recht“, sagte ich zu „ihr“. „Das geht ja nun wirklich nicht. Also wenn das mein Mann wäre, er würde sicherlich gleich hier im Laden was auf den Hintern bekommen.“ Heike meinte nur: „Oh, das kannst du gerne machen. Es würde mich auch nicht wundern, wenn der Kerl sogar selber dafür wäre. Du weißt ja, was für Typen hier herumlaufen.“ „Und wahrscheinlich hätte seine Frau auch wohl eher nichts dagegen.“ Jetzt sagte ich zu meinem Mann: „Ich habe Heike schon gefragt und natürlich ist sie einverstanden und bestimmt finden sich auch sehr schnell „Freiwillige“, wie du dir wohl denken kannst. Aber vergiss nicht, was wir abgesprochen haben. So, und nun nimm die Kondome und dann kann es ja wohl losgehen. Ich komme gleich nach.“

Auf „ihren“ High Heels zog sie ab und wieder folgten ihr zahlreiche Blicke. Als dann klar war, wo diese „Frau“ hingehen würde, waren auch sofort ein paar Männer bereit, den Obolus für diesen Raum zu zahlen. Denn natürlich war dieser Dienst nicht kostenlos. Wenig später betrat ich ebenfalls diesen kleinen Raum, der in drei Wänden jeweils zwei Öffnungen hatte. So hatten dort auf jeder Seite zwei Männer Platz, ihren kleinen – oder größeren – Freund durch das Loch zu stecken. Über eine feinvergitterte, eher kleine Öffnung konnte man von innen mit dem Mann ein paar Worte wechseln und so den einen oder anderen Wunsch vorbringen. Da aber ja immer die Möglichkeit bestand, dass der dort befindliche Mann seinen Kleinen zurückzog, hatte Heikes Chefin schon sehr bald dafür gesorgt, dass der Mann mit angelegten Armen mit einem breiten Ledergurt fest an der gepolsterten Wand geschnallt wurde. Auf diese Weise kam auch zu dem Kleinen immer der Beutel mit durch das Loch und konnte – wenn nötig oder gewünscht – mit verwöhnt werden. Das fand dann auch gleich statt und leise erklärte „sie“ nun, wie es ablaufen sollte. Natürlich hatte der Mann keinerlei Einwände. Kurz darauf ragte auch schon sein ziemlich harter Lümmel durch das Loch in Hüfthöhe. Ich trat näher, packte ihn und hielt ihn gut fest. Erst jetzt ging meine „Freundin“ in die Hocke und öffnete „ihren“ Mund etwas, sodass ich den bei zurückgezogener Vorhaut freigelegten Kopf des Lümmels auf „ihre“ Zunge legen konnte.

Dann schob ich „ihren“ Kopf weiter vor, bis der Lümmel nun bis tief in den Hals ragte und er mit seiner ersten Aufgabe beginnen konnte. Das dauerte erstaunlich lange, wie ich sehen konnte. Ich fand es sehr amüsant. Als das erledigt war und „sie“ den jetzt deutlich weniger harten Lümmel wieder aus dem Mund entließ, packte ich das Kondom aus, welches „sie“ dann überstreifte. Allein dabei wurde er schon wieder härter. Nun griff ich dieses Teil und begann er langsam mit der einen Hand zu massieren, während meine andere Hand sich um den Beutel kümmerte. Erst als der Kleine nun wieder richtig hart war und prall hervorstand, nahm meine „Freundin“ ihn erneut in den Mund, lutschte, saugte an ihm und bearbeitete den Kopf mit „ihrer“ Zunge. Das war auch für mich ein schönes Bild, begleitet von den immer mehr erregenden Geräuschen. Schon bald spürte ich ein wohliges Kribbeln zwischen meinen Beinen. Und meiner „Freundin“ schien es ebenso zu ergehen, wie ich an ihrem leisen Stöhnen hören konnte. Immer wieder versuchten „ihre“ Finger dort unter dem Kleid etwas zu erreichen, was natürlich nicht funktionierte, wie ich amüsiert bemerkte. So dauerte es nicht lange, bis man an dem lauten Stöhnen des Mannes hören konnte, wie er in das Kondom abschloss. Die beiden Bälle in seinem Beutel zogen sich deutlich sichtbar hoch und dann passierte es. Meine „Freundin“ mit seinem Lümmel im Mund hielt brav still und schien es sehr zu genießen. Erst danach gab sie ihn frei und ließ mich nun die ganz erhebliche Portion weißen Saftes sehen. Beide schienen sehr zufrieden zu sein.

Langsam und vorsichtig zog „sie“ nun dieses gefüllte Kondom ab, betrachtete den immer noch ziemlich harten Lümmel und begann nun, ihn gründlich nur mit der Zunge abzulecken. Dabei nahm sie ihn keinen Moment wieder in den Mund. Zuckend stand der männliche Stab in der Luft. Allerdings achtete „sie“ sehr genau darauf, dass es zu keinem zweiten Abschuss kam. Wenn es auch nur einen kurzen Moment so aussah, stoppte „sie“ ihre Tätigkeit, gab ihm Zeit, sich etwas zu beruhigen. So dauerte es eine ganze Weile, bis alles erledigt war. Rot und prall ragte der so empfindliche Kopf samt dem Stab durch das Loch, bis eine Kollegin von Heike den Mann los-schnallte und er sich zurückziehen konnte. Kurz darauf kam bereits der nächste Mann und schob sein Teil, dieses Mal in schwarz, durch das Loch und wurde ebenfalls sicher und ziemlich bewegungslos dort festgeschnallt. Wir beiden „Frauen“ schauten diesen Stab, eher lang und sehr schlank, an und bemerkten, wie er sich bereits jetzt von allein aufrichtete. Dabei wurde der empfindliche Kopf deutlich dicker als bei dem Vorgänger, was uns doch sehr verwunderte. Ganz kurz berührte meine „Freundin“ ihn nur mit der Zungenspitze und ließ den „armen Kerl“ zusammenzucken. Ein langgezogenes Stöhnen war von der anderen Seite zu vernehmen. Erst jetzt stülpte die „Frau“ ihren Mund über den Stab, während ich dem Mann erläuterte, was jetzt zuerst von ihm erwartet wurde. Etwas überrascht protestierte er und sagte, das könne er nicht machen. Das habe er noch nie gemacht. „Tja, dann wird auch nichts weiter passieren“, erklärte ich. Dann müsse er eben „ohne“ wieder gehen. Ich lächelte und konnte mir denken, dass er sich nun tüchtig Mühe gab.

Bei einem Blick nach unten zu meiner „Freundin“ sah ich aber, dass es dann auch wohl klappte. Denn sie hatte den schwarzen Stab bereits fast ebenso tief ihm Mund wie den vorherigen. Allerdings schien es dieses Mal schneller zu gehen, denn schon gab „sie“ ihn wieder frei und streifte kurz darauf das Kondom über. Erneut saugte und lutschte „sie“ an dieser männlichen „Lutschstange“. Immer wieder drang er sehr tief bei „ihr“ ein, während beide Hände den langen, mit einem breiten Ring versehenen Beutel mit den beiden großen Bällen darin massierte, an ihm zog und sonst auch relativ streng behandelte. Das schien genau das zu sein, was der Mann brauchte und was ihm gut zu gefallen schien. Denn auch das konnte man deutlich hören. Die stöhnenden, keuchenden Laute wurden noch mehr und deutlich intensiver, als plötzlich Heikes Kollegin bei ihm auch noch ein hartes Holzpaddel zur Anwendung brachte. Auch für uns hörbar klatschte das Holz auf seine Hinterbacken. Er nahm es ohne jeden Protest hin, weil es sicherlich zuvor abgesprochen war. Ich nahm an, dass es zu Hause wohl von seiner Frau durchgeführt wurde und es einfach nötig war, um auch hier zu einem annehmbaren Ergebnis zu kommen. Und so war es, denn jetzt dauerte es nicht mehr lange und ich bekam mit, wie er jetzt in das Kondom abspritzte. Meine „Freundin“ kniete immer noch am Boden und stöhnte ebenfalls leise auf, schien selber ziemlich erregt zu sein.

Als sie dann wenig später den Kopf zurückzog, konnte ich erneut eine recht anständige Portion sehen, welche den dicken Kopf umspülte und ziemlich gut versteckte. Lächelnd kniete meine „Freundin“ dort, hielt den Stab zwischen zwei Fingern, bewegte diese ein klein wenig vor und zurück, wie um die Härte weiterhin zu erhalten. Das war, wie ich sehen konnte, gar nicht notwendig. „Na, Süße, was geht dir gerade durch den Kopf?“ fragte ich „sie“. Einen Moment schwieg „sie“, um dann leise zu sagen: „Ich überlegte gerade, ob du mir wohl erlauben würdest, dieses geile, harte Teil so ohne Kondom… mit dem Mund zu bedienen… wieder bis zum Schluss.“ Fast sehnsüchtig wanderte „ihr“ Blick zwischen mir und dem schwarzen Stab hin und her. Ich lächelte und nickte. „Wenn du meinst, es unbedingt zu brauchen, nur zu.“ Flink zog „sie“ nun das gut gefüllte Kondom ab, legte es zu dem anderen und stülpte sofort den Mund mit den warmen, weichen Lippen erneut über die Latte. Und schon hörte ich das schmatzende Saugen und konnte mir vorstellen, wie die flinke Zunge dort umherhuschte. Denn auch der Mann auf der anderen Seite der Wand verriet hörbar, was dort abging. Erneut kneteten und massierten „ihre“ Hände den langen Beutel, jetzt fast noch härter als zuvor. Wollte „sie“ die Aktion nun beschleunigen oder eher verlangsamen? Darüber war ich mir nicht ganz im Klaren. Langsam, fast wie unbeabsichtigt, hatte sich eine Hand von mir unter den Rock „verirrt“ und begann dort ein lustvolles Spiel, was aber Dank des Keuschheitsgürtel längst nicht so gut wie sonst war. Immer noch sehr aufmerksam beobachtete ich das mehr als aufgeilende Spiel meiner „Freundin“. Und jetzt kamen der Mann und ich zu einem lustvollen Höhepunkt, der mein Höschen anfeuchtete. Leise schmatzend nahm die „Frau“ den neuen Saft auf und lutschte den Stab gründlich ab.
1096. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.04.23 20:34

Als „sie“ dann damit fertig war und ihn wieder freigeben hatte, lächelte „sie“ mich an und bemerkte gleich, was bei mir passiert war. Und schon kam „sie“ näher, hob meinen Rock und sah die „Bescherung“ – trotz des glänzenden Edelstahls dort unten. Ohne groß zu fragen, drückte „sie“ nun ihren Mund an meine feuchte Stelle und leckte erst ein paar Male über den feuchten Zwickel meines Höschens. Kurz darauf zog „sie“ den Bund so weit herunter, dass die Zunge nun direkt an die feuchte Haut seitlich vom Metall gelangen konnte. Ich stöhnte lust-voll auf, als ich dieses angenehme Teil dort spürte, wie sie tiefer zwischen meine Beine vordrang, aber leider meine Lippen nicht berühren konnte. Mit beiden Händen zog ich nun selber das Höschen weiter runter, gab den Zugang frei. Das Ergebnis war, dass der Kopf meiner „Freundin“ sich noch fester zwischen meine Beine presste und mehr wollte, viel mehr. Nun strampelte ich das störende Höschen ganz herunter und schob es zur Seite. Auf diese Weise bot ich der „Freundin“ den gesamten Zugang zu meiner Spalte an und wurde gleich entsprechend bedient. „Ihre“ Hände legten sich auf meine Hinterbacken, damit der Kontakt nicht verloren ging. Leise schmatzend schleckte „sie“ dort soweit es ging, machte mich erneut schnell wieder heiß, verschaffte mir aber leider keinen Höhepunkt. Jetzt musste ich mich trotzdem an der Wand abstützen und war froh, dass der Raum nicht größer war. Denn sonst wäre ich wahrscheinlich umgefallen. Mit einiger Mühe verhielt ich mich trotzdem eher leise, wollte nicht verraten, was hier gerade stattfand. Noch immer ragte der schwarze Lümmel durch das Loch, war allerdings nicht mehr ganz so hart wie noch kurz zuvor. Wie um mir noch etwas mehr Lust zu verschaffen, ergriff ich ihn und massierte das Teil erneut.

Zu meiner Überraschung wurde er sehr schnell wieder richtig hart, so dass ich ihn wieder massierte, die Haut vor und zurückschob. Da er verstümmelt war, was ich zuvor schon gesehen hatte, blieb der Kopf immer frei. Meine „Freundin“ leckte immer noch an meinen Schenkeln neben dem Keuschheitsgürtel, wo sich schon längst kein Saft mehr befinden konnte. Trotzdem genoss ich es, wollte nicht, dass „sie“ aufhörte. Aber dann zog „sie“ sich doch zurück und lächelte mich an. „Du bist ein ziemlicher Schlingel“, meinte ich, beugte mich zu „ihr“ her-unter und gab „ihr“ einen Kuss. „Ich weiß“, antwortete „sie“. „Aber das ist doch genau das, was du wolltest.“ Nun nahm „sie“ mein Höschen und half mir beim Anziehen. Kurz darauf verschwand auch der schwarze Lümmel aus dem Loch. „Ich glaube, für heute ist es genug“, erklärte ich und nahm die beiden gut gefüllten Kondome. „Was passiert damit?“ wurde ich gefragt. „Nichts“, sagte ich, „jedenfalls nicht, was du vielleicht gerne möchtest.“ Draußen überreichte ich sie Heike, die uns anlächelte und sagte: „Ihr wart ja wohl ziemlich erfolgreich, wenn man den beiden Männern glauben darf.“ Ich nickte. „Oh ja, „sie“ hier hat es wohl richtig gut gemacht.“ „Na, das freut mich aber“, lachte Heike. „Kommt ruhig bald mal wieder. Es gibt immer eine ganze Menge Interessenten, die das gerne mit sich machen lassen.“ Wir nickten und verabschiedeten uns, standen kurz darauf wieder draußen auf der kleinen Straße. Nach ein paar Schritten fragte ich: „Hat es dir gefallen?“ Meine „Freundin“ nickte. „Alles?“ „Du meinst, auch den etwas ungewöhnlichen Auftakt? Ja, auch der.“ Zufrieden meinte ich: „Das bedeutet also, wir können es wiederholen?“ „Sie“ nickte. „Gibt es das eigentlich auch für Frauen? Bisher ist es doch wohl so, dass immer nur Frauen an Männern „tätig“ sind, aber eigentlich nie umgekehrt.“

Ich lachte. „Das möchtest du wohl gerne, wie? Nein, ich glaube nicht. Wäre ja auch nicht ganz so einfach zu machen wir bei euch Männern, wo ja ein Loch in der Wand bereits ausreicht.“ „Aber man kann doch „Smother-Boxen“ oder entsprechende Stühle für Frauen machen, auf denen sie Platz nehmen können, um bedient zu werden.“ „Ja, hat aber noch nie so richtig angeboten, außer vielleicht für sich privat. Sollte man vielleicht der Chefin von Heike mal vorschlagen.“ „Also das würde dir wohl gefallen“, meinte ich, „und vermutlich wärest du gleich er Erste, der es ausprobieren möchte. Ich weiß allerdings nicht wirklich, ob mir das auch so richtig gefallen würde. Ich meine, wenn du das nicht bei mir machst…“ „Ach, noch musst du dir darüber wohl keine Gedanken machen“, lachte meine „Freundin“. „Du bist doch leider „sicher“ verschlossen…“ „Aber das ist doch nur vorübergehend, und dann?“ Darüber mussten wir jetzt noch gar nicht spekulieren. Schließlich gab es noch so viele Dinge, die auch wichtig waren. Man musste doch nun wirklich nicht immer nur an Sex in irgendwelchen Formen und Varianten reden oder sie auch noch umsetzen. Jedenfalls erledigten wir jetzt erst einmal die Einkäufe auf dem Markt, wobei ich immer wieder die „reizenden“ Gemüsesorten betrachtete, bei denen Frauen ja durchaus auf „dumme“ Gedanken kommen konnten. Wie gerne würde ich doch das eine oder andere ausprobieren, was auch meinem Mann nicht völlig verborgen blieb.

„Ich schätze“, meinte er dann plötzlich, „für das, was dir momentan zur Verfügung steht, ist eher wenig geeignet. Dazu müssten wir wohl noch einige Zeit üben.“ „Was du natürlich nur zu gerne übernehmen würdest“, sagte ich mit einem Lächeln. „Selbstverständlich! Ist denn das nicht meine Aufgabe? Oder würdest du es lieber selber, alleine für dich machen?“ „Ach, weiß du“, erwiderte ich nun, „das kann ich dir das fast nicht antun.“ „Ja, ich weiß. Wäre vielleicht auch etwas unbequem.“ Arm in Arm schlenderten wir weiter und sicherlich hatte jetzt jeder so seine „schmutzigen“ Gedanken und Ideen zu diesem Thema. Mal sehen, was sich dann später vielleicht doch davon umsetzen ließ. „Wie wäre es, wenn wir nach dem Einkaufen mal wieder zu Lin tan zum Essen gehen würden“, fragte mein Mann mich plötzlich. „Du willst doch nur wissen, ob Huang und Yin tao immer noch „brav“ verschlossen sind“, lachte ich, obwohl mich das ebenfalls mächtig interessierte. „Was glaubst du denn?“ kam zurück. „Ich denke, Lin tan hat ihnen beiden noch keine Freiheit gegönnt, obwohl Yin tao ja längst volljährig ist.“ „Was hat denn das damit zu tun? Glaubst du etwa, ihr Freund hat sie viel Einfluss, um das zu erreichen? Nein, ganz bestimmt nicht. Soweit ich weiß, hat er doch ohnehin nichts dagegen. Und was Huang angeht. Ihm wird es ebenso ergehen wie dir. Die Frage ist ja wohl gar nicht, wann er davon befreit wird, sondern ob überhaupt mal wieder, wenigstens dauerhaft. Schau mal, denn sicherlich hat Lin tan daran längst so viel Gefallen gefunden und andere Möglichkeiten ihrer Befriedigung ausprobiert, dass sie ebenso auf seinen Kleinen verzichten kann wie ich.“

„Ich fürchte, da hast du vollkommen Recht“, musste mein Mann jetzt zugeben. Denn schließlich war er in der gleichen Situation. Längst nicht so oft wie er es gerne hätte befreite ich seinen Lümmel vom Käfig. Das bedeutete aber ja nicht, dass er nicht ausreichend oft „entleert“ wurde, wenn auch nicht unbedingt auf die Art und Weise, die ihm so besonders gut gefiel. Wahrscheinlich war es ohnehin so, dass ich ihn – nach seiner Meinung – viel zu oft vollständig entleerte, weil es mir inzwischen einfach so sehr gut gefiel. Ihn „quälte“ danach keine übervolle Drüse mehr und ich hatte mein Vergnügen dabei. Was wollten wir denn mehr! Außerdem hatte er sich nie wirklich dagegen ausgesprochen und ich wollte es auch nicht unbedingt wissen. Denn nach einer solchen Aktion war er jedenfalls nicht immer „total fertig“, wie es wäre, würde ich es mit der Hand bei abgenommenem Käfig machen. Somit entfiel eben auch das Abnehmen und danach immer etwas schwierige Anlegen. Dass er es lieber anders hätte, interessierte mich nicht wirklich. Schließlich sollte dieser Vorgang einfach etwas Besonderes sein und bleiben. „Du kannst doch inzwischen sehr gut mit deinem Käfig leben und so geht es Huang sicherlich auch“, meinte ich nur. „Warum also soll man daran etwas ändern.“ Dem konnte er kaum einfach widersprechen.

Also machten wir uns nun, es war schon fast Mittag, auf den Weg zu Lin tans Restaurant. Die Frau freute sich sehr, als sie uns sah. Wie üblich bekamen wir auch unseren Stammplatz. Schnell war auch die Bestellung aufgegeben und nun hatte sie Zeit, ein wenig mit uns zu plaudern. Ziemlich neugierig stellte ich auch schon bald die Frage, ob Huang wenigstens immer noch verschlossen sei. „Natüllich“, lächelte sie. „Ich nicht ändeln müssen. Alles sehl gut.“ „So wie bei ihm hier“, sagte ich und zeigte auf meinen Mann. „Besonders immer dann, wenn er sich so kleidet.“ „El heute wiedel sehl schick“, stellte Lin tan fest. Kurz darauf brachte Yin tao unsere Getränke. Und sie begrüßte uns sehr freundlich. „Und was ist mit ihr?“ wagte ich zu fragen. Die junge Frau wurde etwas rot im Gesicht und auf ein Kopfnicken ihrer Mutter hob sie ihren Rock und ließ mich einen Blick darunter werfen. Dort sah ich, dass unter der hellen Strumpfhose das silberne Metall glänzte. „Wie ich sehe, trägst du ihn auch noch. So wie ich im Moment“, ergänzte ich noch. Sehr erstaunt schauten die beiden Frauen mich jetzt an und so stand ich auf und ließ sie ebenfalls sehen, was unter meinem Rock los war. „Abel walum?“ fragte Lin tan neugierig. Und nun erzählte ich, wie es dazu gekommen war und wie lange es noch so bleiben würde. So richtig schienen Lin tan und Yin tao es nicht zu verstehen. Deswegen erklärte ich noch, dass es gar nicht so unbequem ist wie es zu Anfang aussieht. „Ich denke, das kann Yin tao selbst bestätigen. Klar, gewisse Dinge funktionieren natürlich nicht. Aber das hat zumindest auch bei meinem Mann und mir andere Gründe.“

Die beiden Frauen nickten und auch die junge Asiatin konnte und wollte es nicht wirklich bestreiten. „Und was sagt dein Freund mittlerweile dazu? Hat er sich daran gewöhnt und findet andere Möglichkeiten?“ „El ganz zuflieden“, kam nun nicht sehr überzeugend von Yin tao. Ich lächelte. Oh ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Vor allem deswegen, weil er eben mit Mund und Zunge nicht an die von den meisten Männern sehr begehrten Stellen heran kann, richtig?“ Die Frau nickte. „Ich sehl vermissen…“ Kurz verzog sie das Gesicht und vermutete, dass da noch mehr wäre als nur das. „Kann es sein, dass auch deine Freundinnen das… vermissen?“ fragte ich nun ganz direkt und Yin tao nickte. Ob ihre Mutter das wohl wusste? Aber Lin tan sagte nur: „Andele Flauen auch bessel einen solchen Gültel tragen“, stellte sie einfach fest. „Ich vermute, du hast deren Mütter noch nicht davon überzeugen können.“ Lin tan nickte. Tja, das war in der Regel auch gar nicht so einfach. Mal ganz abgesehen davon, dass auch die betreffenden jungen Frauen eher dagegen waren. Bevor ich weiter nachhaken konnte, stand Lin tan auf und wollte unser Essen holen, weil Huang geklingelt hatte. Aber dann kam er schon selber, nachdem er gesehen hatte, für wen es gedacht war. Das kam auch eher selten vor, weil ihm ziemlich klar war, dass er sicherlich auch zu seinem Käfig befragt wurde, was ihm immer etwas unangenehm war. So passierte es auch jetzt.

Als er am Tisch stand, fiel natürlich mein Blick genau an diese Stelle. Andere Gäste wussten sicherlich nichts davon. Sicherlich sollte es auch so bleiben. Wenigstens fiel es auch nicht auf, es sei denn, man wusste genau, wonach man schauen sollte. Vermutlich war es bei ihm ebenso wie bei meinem Mann. Immer mal wieder wurde der Käfig verkleinert, weil der Lümmel einfach weniger Platz brauchte. War der Käfig zu groß, bestand ja immerhin ein klein wenig die Möglichkeit, dass er versuchte, sich aufzurichten, was natürlich nicht sein sollte. Während wir nun anfingen zu essen, hatte Lin tan wohl immer noch Zeit. Viel Betrieb war momentan noch nicht. „Entleerst du ihn denn auch regelmäßig?“ wollte ich von ihr wissen. Die Frau nickte. Huang war zurück in die Küche gegangen und konnte es jetzt zum Glück nicht hören. Sehl wichtig“, erklärte sie. „El abel nicht mögen. Dein Mann bessel?“ Ich lachte leise auf. „Nein, natürlich nicht. Aber das wundert nicht besonders. Dabei gebe ich mir immer ganz besonders viel Mühe. Lieber wäre ihm natürlich, ich würde den Käfig abnehmen und ihn dann… Aber das kommt eher sehr selten in Frage. Ich nehme mal an, du machst es auch nicht.“ Heftig schüttelte die Frau den Kopf. Immel schwielig wiedel anlegen“, kam dann. „Tja, genau das ist das Problem. Aber der Kleine wehrt sich immer dagegen. Und das macht die Sache so schwierig.“ Kurz schaute ich zu meinem Mann, der et-was in sich zusammensackte, kannte er doch das Problem. „Also müssen wir Frauen das ja auf andere Weise erledigen, bevor der Kleine dann plötzlich und unerwartet irgendwelche Sauereien macht.“ Das geschah immer dann, wenn man vergessen hatte, diese notwendige Entleerung mal wieder rechtzeitig durchzuführen.

Leider blieb Lin tan nun keine Zeit mehr. Sie musste sich um andere Gäste kümmern. Auch Yin tao war längst wieder verschwunden. „Du siehst, andere Frauen haben doch das gleiche Problem. Wobei… ich sehe das ja schon längst gar nicht mehr als Problem an“, grinste ich. „Aber das weißt du ja, weil es für mich eher ein Genuss ist, wenn ich mich auf diese Weise sehr intensiv mit dir beschäftigen darf.“ „Geht das bei Frauen eigentlich auch?“ fragte er nun plötzlich. Einen Moment stutzte ich. „Du meinst, eine Befriedigung von hinten? Ja, natürlich. Aber ich schätze, das weißt du doch längst. Sonst hätten deine Bemühungen mit dem umgeschnallten Gummilümmel doch überhaupt keinen Sinn. Nur gibt es eben bei uns keinen so zentralen Punkt wie bei einem Mann." Hatte er jetzt etwas gehofft, er würde so von dieser Aufgabe befreit? „Also was sollte diese Frage?“ „Hat mich nur interessiert“, kam sofort. „Aha, du willst mir doch nicht glaubhaft versichern, dass dir das nicht längst klar ist, oder?“ „Nein, natürlich nicht. Bisher hast du ja auch immer so ausgesehen, als würde es dir ganz gut gefallen, wenn ich das mache“, kam jetzt. „Ja, und genau deswegen werden wir das auch weiter beibehalten. Wenigstens solange ich diesen Gürtel noch trage… tragen muss.“ „Woran du ja selber nicht ganz unschuldig bist“, kam nun noch mit einem ziemlich breiten Grinsen. Aufstöhnend nickte ich. „Aber wie gesagt: Es ist weniger schlimm als ich zu Anfang gedacht hatte.“ „Oh, das freut mich aber“, grinste mein Mann. „Schließlich hatte ich damit ja auch nicht die Absicht, dich damit zu quälen oder so.“ „Nein? Wirklich nicht? Nun, da tue ich mich aber ziemlich schwer, dir das zu glauben.“
1097. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.04.23 19:58

„Wenn es dir aber so erstaunlich gut gefällt, wie du ja selber eben bemerkt hast, dann kann ich mir ja richtig Zeit lassen, bevor ich ihn dir wieder abnehme. Weißt du, momentan vermisse ich nämlich den Schlüssel…“ Erschrocken zuckte ich zusammen, schaute meinen Mann direkt an und sagte: „Wie war das? Habe ich dich gerade richtig verstanden? Du suchst den Schlüssel? Der zu meinem Gürtel gehört?“ Er nickte. „Ja, wieso? Ist das irgendwie wichtig für dich?“ „Na ja, dann kann ich dir nur schleunigst empfehlen, ihn unbedingt zu suchen! Denn auf Dauer will ich natürlich nicht so verschlossen bleiben.“ „Moment, hattest du nicht eben noch bemerkt, er wäre weniger schlimm zu tragen als du gedacht hattest?“ Er war nun wohl wirklich erstaunt. „Ja, habe ich. Aber das heißt doch nicht, dass ich ihn dauerhaft tragen will.“ „Du brauchst dich doch gar nicht aufzuregen. Noch sind die geplanten Tage nicht herum, mir bleibt also noch genügend Zeit, den Schlüssel wieder aufzutreiben. Oder hast du ihn vielleicht genommen?“ fragte er nun misstrauisch. „Ich? Warum sollte ich das wohl tun?“ „Also da würde mir schon ein passender Grund einfallen“, grinste er. „Vielleicht weil du wenigstens vorübergehend doch ganz gerne mal „ohne“ sein möchtest…“ „Na hör mal! Was unterstellst du mir! Ich bin eine Frau und habe durchaus nicht solche „abartigen“ Wünsche.“ „Ich weiß zwar nicht, was daran „abartig“ sein soll, ist doch eher ein völlig normales Verhalten…“

„Nein, ich habe den Schlüssel nicht“, erklärte ich meinem Mann. „Aber wenn du keinen Ärger willst, solltest du ihn schleunigst suchen.“ „Ach ja? Und warum? Wenn ich mich recht erinnere, hattest du dich doch für 75 Tage im Keuschheitsgürtel entschieden und die sind ja noch längst nicht rum“, kam von ihm mit einen frechen Grinsen. „Pass auf, was du sagst!“ warnte ich ihn. „Sonst…“ „Ja, was ist sonst? Glaubst du ernsthaft, dass der Schlüssel dadurch eher auftaucht? Und im Übrigen bin ich doch derjenige, der notfalls einen Ersatzschlüssel vom Hersteller bekomme, du jedenfalls nicht.“ Leider hatte er da vollkommen Recht. Denn darüber hatte ich mich inzwischen informiert. Der Träger – oder in diesem Fall die Trägerin – bekommt niemals die Möglichkeit, sich selber aufzuschließen. Das hatte bestimmt eine gewisse Berechtigung. „Da solltest du lieber eher ganz lieb sein, wenn du irgendwas erreichen möchtest.“ Mein Mann schien sich köstlich zu amüsieren und ich? Ich konnte gar nichts machen! Jetzt sah ich ein, dass er nicht so ganz Unrecht hatte. Ihm würde bestimmt noch einiges einfallen, um mir das Tragen doch noch ungemütlich zu machen. Also versuchte ich mich jetzt erst einmal hinreichend bei ihm zu entschuldigen.

„Ach ja? Auf einmal? Was hast du denn jetzt wieder für eine Idee, nachdem du festgestellt hast, dass du mit deiner üblichen Strenge nicht weiterkommst. Ich denke, du solltest lieber aufpassen, dass ich nicht deutlich strenger werde.“ „Aber das wirst du doch deiner Liebsten nicht antun“, schnurrte ich jetzt wie eine läufige Katze und schmiegte mich an ihn. „Ich denke, ich sollte mich wohl erst einmal für deine Unterstellung revanchieren, denn das hast du ja verdient.“ „Und was schwebt dir so vor?“ fragte ich nun leicht alarmiert. „Das, meine Süße, hebe ich mir lieber für zu Hause auf. Allerdings ist mir gerade eine Idee gekommen, wie ich dir bereits den Heimweg etwas, na sagen wir mal, unangenehmer machen kann.“ Nun stand er auf und ging zu Lin tan, die an der Theke beschäftigt war. Dort wechselten die beiden ein paar Worte und er kam kurz darauf zurück, setzte sich wieder zu mir an den Tisch. Neugierig schaute ich ihn an, was denn nun wohl kommen würde. Es dauerte nicht lange und Yin tao brachte ein kleines Schälchen, in dem, wie ich sehen konnte, nur ein wenig reis lag. Noch konnte ich mir darauf keinen Raum machen, was das werden sollte. Irgendwie sah es für mich nicht nach einer Strafe oder Ähnlichem aus. Das änderte sich aber sehr schnell, als mein Mann nun sagte: „Gibt mir bitte deine Stiefeletten.“ Sie hatte ich heute Morgen angezogen. Während ich sie langsam abstreifte, kam mir ein ziemlich böser Verdacht, was kommen würde.

Als ich dann sah, dass er in jeden meiner Stiefeletten die Hälfte der Reiskörner hineinschüttete, wurde mir schlagartig klar, was das zu bedeuten hatte. Ich sollte wohl mit dem Reis darin nach Hause laufen, was dann garantiert verdammt ungemütlich sein würde. „Nein, bitte nicht…“, hauchte ich, was ihn natürlich kein bisschen störte. Als er damit fertig war, reichte er mir meine Stiefeletten zurück und befahl nur: „Anziehen! Und auf dem Heimweg gleich will ich absolut keinen Laut darüber hören!“ Da wir ja bereits mit dem Essen fertig waren, konnte er auch gleich zahlen und wir konnten aufbrechen. Schon bei den ersten Schritten spürte ich diesen ziemlich unangenehmen Druck der Reiskörner unter den Füßen. Das blieb meinem Mann auch nicht verborgen und er schien sich prächtig zu amüsieren. Obwohl ich nun natürlich versuchte, möglichst vorsichtig aufzutreten, brachte es gar nichts. „Nun bummele hier nicht so rum. Das geht bestimmt auch flotter“, trieb er mich nun auch noch an. Dafür bekam er einen wütenden Blick von mir. „Darüber werden wir uns zu Hause wohl richtig ausführlich unterhalten müssen“, war seine Reaktion.

Noch nie ist mir dieser Weg, den wir so oft gegangen waren, so verdammt lang vorgekommen. Es war eine ziemliche Tortur, die „nur“ Schmerzen, aber keinerlei sonstige Schäden an meinen Füßen verursachten. Immer wie-der wurde ich angetrieben, bekam auch schon mal einen kräftigen Klaps auf den Popo. Dabei spielte es keine Rolle, ob jemand dabei zusah oder nicht. Natürlich erntete er dabei sehr erstaunte Blicke und auch manchen, eher leisen Kommentar, wobei die Frauen eher dagegen, die Männer oftmals dafür waren. Einmal hörte ich ziemlich laut und deutlich, wie eine ältere Frau sagte: „So sollte mein Mann mal mit mir umgehen.“ Fast wollte ich ihr schon zustimmen, als ich ihre fast glänzenden Augen sah und sie noch ergänzte: „Allein beim Zuschauen werde ich schon heiß.“ Diese Reaktion hatte ich natürlich überhaupt nicht erwartet. So war es ganz offensichtlich kein Protest gegen meinen Mann – wieso hatte sie eigentlich sofort erkannt, dass diese „Frau“ neben mir eigentlich ein Mann war? -, sondern vielmehr ihre Zustimmung! Da sie noch ganz nahebei stand, meinte ich nur: „Sie können es gerne ausprobieren, wenn Sie so scharf darauf sind.“ Eigentlich hatte ich das eher sarkastisch gemeint. Aber von ihr kam sofort: „Das würden Sie mir erlauben? Wissen Sie, mein Mann lebt leider nicht mehr. Er hat es sonst immer sehr gerne bei mir gemacht… Und jetzt fehlt es mir doch sehr. Ich finde nämlich niemand, der es so macht wie er.“ Ich blieb stehen und schaute mir die Frau näher an. „Wie lange ist denn das schon so?“ fragte ich sie. Die Frau seufzte und antwortete: „Etwas mehr als zwei Jahre. Und ich vermisse es so… Könnte Ihr Mann das vielleicht… übernehmen? Ich habe auch alles zu Hause, was man dazu braucht.“

Schnell wechselte ich einen Blick mit ihm und wusste, dass ihm das natürlich gefallen würde. „Ich könnte mich auch entsprechend revanchieren… bei ihm oder auch bei Ihnen“, erklärte die Frau, die uns ziemlich hoffnungsvoll anschaute. Ich fand es ja schon sehr mutig, dass sie sich getraut hatte, uns anzusprechen. Ich lächelte und sagte: „Also das geht aus ganz bestimmten Gründen schon mal gar nicht, ist aber auch überhaupt nicht wichtig. Wenn ich Sie jetzt richtig verstanden habe, möchten Sie so „behandelt“ werden, wie es Ihr Mann früher gemacht hat?“ Sie nickte. „Das wäre ganz toll…“, kam mit einem freudestrahlenden Lächeln. „Wissen Sie, mir kommt es gar nicht so sehr auf Sex an. Das hat mein Mann auch eher selten gemacht. Aber er hatte eine andere, für mich viel bessere Methode…“ „Wollen Sie damit andeuten, er hat Ihnen den Popo versohlt und dadurch bekamen Sie einen... Höhepunkt?“ Das erschien mir etwas unwahrscheinlich. „Nein, so war es nicht. Ja, er hat mir schon den Popo oder andere Körperteile ordentlich gezüchtigt, aber einen Höhepunkt bekam ich auf andere Weise. Dazu hat er mich… na ja, geleckt oder mit einem Vibrator… Ich denke, Sie wissen, was ich sagen will.“ Ich nickte nur. „Und so etwas in der Art hätten Sie jetzt gerne wieder?“ Die ältere Frau nickte heftig als Antwort.

„Ich war bei einer Freundin, die das gleiche Problem wie ich. Auch sie findet niemanden, der ihr hilft. Wir können das auch gerne bei mir machen. Ich wohne hier ganz in der Nähe.“ Längst hatte ich den Eindruck, dass mein Mann darauf ganz scharf war und auch mir gefiel diese Idee mehr und mehr. Also nickte ich zustimmend. „Oh, das ist wirklich sehr nett“, freute sich die Frau. „Wissen Sie, auch ältere Menschen haben durchaus noch Gefallen und Lust an Sex…“ Wir folgten ihr jetzt zu einem älteren Haus, in der sie eine Wohnung hatte, wie sie uns verriet. „Einen Raum haben wir extra so hergerichtet, dass die Nachbarn von unseren Spielchen nichts hören können. Man will ja kein Aufsehen erregen.“ Verschmitzt lächelte sie. Nun betrachtete ich sie genau. Sie schien schon über 70 zu sein, aber trotzdem erstaunlich fit. Für ihr Altern sah sie durchaus begehrenswert aus, was auch mein Mann meinte. Die richtigen Stellen waren wohlgerundet und schienen auch noch fest zu sein. Insgesamt wirkte sie sehr gepflegt. Dann betraten wir die Wohnung, die ziemlich groß schien. Die Einrichtung wirkte etwas antiquiert, aber gemütlich. Schnell nahm unsere Jacken und hängte sie auf. „Darf ich Ihnen noch Kaffee anbieten?“ Damit waren wir durchaus einverstanden und sie verschwand in der nahegelegenen Küche. Wir schauten uns ein wenig im Wohnzimmer um.

Erstaunt stellte ich dort fest, dass eine Menge Bücher über die verschiedensten, sagen wir mal vorsichtig, Erziehungsmethoden hier im Regal standen. Und dabei handelte es sich natürlich überwiegen um Dinge, die Erwachsene betrafen und keine Kinder. Fasziniert nahm ich eines in die Hand und las den Titel. „Der beste Wege zur perfekten Domina“ stand dort, was ja schon sehr interessant klang. Also das war wohl mehr etwas für die Frau des Hauses, dachte ich. Wobei… sie hatte doch gesagt, ihr Mann wäre derjenige… Aber dann sah ich auch schon ein anderes Buch, das wohl besser zu ihm und seinen Interessen gepasst hatte: „Meine Frau – die Ehesklavin“. Okay, hatte er sich eventuell danach gerichtet? Mein Mann, der sich auch umschaute, stieß mich an und meinte: „Schau mal, da in der Ecke…“ Dort sah ich nun diverse Strafinstrumente, die man ganz offensichtlich nicht irgendwie versteckt hatte. „Ja, diese Dinge hat mein Mann liebend gerne bei mir eingesetzt. Ab und zu durfte ich das aber auch bei ihm machen. Nur legte er nicht ganz so viel Wert darauf wie ich.“ Die ältere Frau war mit Kaffeegeschirr eingetreten und hatte natürlich gleich gesehen, was wir entdeckt hatten. „Es ist nur eine kleine Auswahl“, meinte sie noch. „Ich habe alles so gelassen, wie es zu seinen Lebzeiten war“, kam etwas traurig. Und damit deutete sie auf verschiedene Fesselungsmöglichkeiten an den beiden Sesseln und auch dem Sofa, die nur wenig versteckt dort angebracht waren.

Schnell war der Tisch gedeckt und sie ging hin, um den Kaffee zu holen, der inzwischen fertig war. Als sie dann zurückkam, waren wir beide mehr als erstaunt. Denn sie hatte sich ausgezogen, trug ein besonderes Hosen-Korselett, welches ihre nicht gerade kleinen Brüste mehr als prall hervorhob. Die harten Nippel waren von zwei blanken Klammern gekrönt. Zwischen ihren Beinen war eine große Öffnung, so dass man ihre blonden, wolligen Schamhaare sehen konnte. Dazwischen baumelten Ringe in den Lippen. Als sie kurz umdrehte, war auch zu sehen, dass am Hintern eine große Öffnung war und die Hinterbacken frei zugänglich waren. Mit gesenktem Kopf betrat sie das Wohnzimmer, in der Hand die Kaffeekanne. „So hat mich mein Mann am liebsten gesehen, wenn ich zu Hause war und er mich züchtigen wollte“, erklärte sie mit leiser Stimme. Kaum eingeschenkt, setzten wir uns. Und jetzt erzählte die Frau etwas mehr aus ihrem Leben, während wir nebenbei den Kaffee genossen und auch ein paar Kekse knabberte, die sie auch mitgebracht hatte.

„Als ich meinen Mann kennengelernt hatte, waren wir uns sehr schnell einig, wie zumindest unser Sexleben verlaufen sollte. Ich war damals noch eher unerfahren. Zwar hatte ich schon Freunde gehabt, aber Sex nur mit einem einzigen, der mich auch entjungfert hatte. Das war wenigstens sehr liebevoll und zärtlich vor sich gegangen. Freundinnen von mir hatten mir regelrechte Schauermärchen berichtet. Auch hatte ich ein paar Kontakte mit Frauen gehabt, so dass ich nicht eindeutig sagen konnte, ob ich mehr auf Frauen oder Männer stand. Es ist dann auch weiterhin beides gewesen, woran mein Mann sich nur insoweit beteiligte, dass er ein eher neugieriger Zuschauer war. Das hat uns bei unseren Spielen nie gestört.“ Sie lächelte liebevoll, als sie daran dachte. „Er war dann auch, der mich dazu brachte, strengere Dinge auszuprobieren. Allerdings hatte er das nicht von zu Hause mitgebracht. Das habe er einfach irgendwo gelesen. Schon sehr bald überwog dann diese Art von Sex und wir hatten immer weniger Sex auf „normale“ Art und Weise. Daran hatte mir schon früher eher wenig gelegen. Ich konnte nie so richtig nachvollziehen, was meine Freundinnen daran fand. Sie schwärmten regelmäßig davon, wie toll und schön es gewesen sei. Zwar habe ich das auch bei meinem Mann nie wirklich abgelehnt, wenn er wieder das Bedürfnis hatte. Aber es gab mir einfach nicht so viel wie ihm. Als ich dann mit meiner Frauenärztin darüber sprach, weil es mir doch irgendwie seltsam vorkam, beruhigte sie mich und meinte, es soll doch jeder auf seine Art glücklich werden. Und solange mein Mann mich nicht wirklich verletzen würde, sei alles in Ordnung.“

Etwas ungewöhnlich kam es mir zwar schon vor, was ich der Frau auch sagte. „Deswegen haben ich meinen Freundinnen auch sehr wenig davon erzählt, denn sicherlich hätten sie das auch nicht verstanden“, kam gleich von ihr. „Auch hat er natürlich sehr sanft, ja fast zärtlich damit begonnen. Hier und da mal ein Klaps auf den Popo. Das war erst auch nicht als Strafe oder so anzusehen, nein, einfach nur ganz nebenbei. Bekam ich diese anfangs auch bekleidet, kam er schon bald auf die Idee, ich solle doch vorher das Höschen wenigstens runterstreifen. Ihn hatte schon immer mein Popo ganz besonders gereizt.“ „Dürften Sie sich wenigstens hin und wie-der revanchieren?“ fragte mein Mann, den natürlich diese Seite ganz besonders interessiert. „Oh ja, das war nicht nur einseitig. Allerdings muss ich zugeben, dass es mir wahrscheinlich längst nicht so gut gefiel wie ihm.“ Jetzt lächelte sie und ergänzte: „Ich wollte es auch immer viel lieber an seinem Ding machen, wozu er anfangs gar nicht bereit war. Sie wissen doch, wie wichtig einem Mann sein Lümmel ist.“ „Oh ja, sein Ein und Alles!“, lachte ich. „Ist das denn bei Ihrem Mann anders?“ wollte die Frau wissen. Gleich hatte ich das Gefühl, mein Liebster wurde etwas unruhig, ahnte er doch, was nun wohl kommen würde. „Ich habe dafür gesorgt, dass es bei ihm nicht mehr so extrem wichtig ist wie bei anderen Männern.“ „Und wie haben Sie das geschafft? Ich meine, das war doch bestimmt nicht ganz leicht.“ „Ach, wissen Sie, es gibt da ein sehr probates Mittel, das jeden Mann überhaupt vergessen lässt, dass er so einen „kleinen Freund“ hat“, lächelte ich und schon forderte ich ihn auf, es doch bitte vorzuführen.

Sofort stand „sie“ auf und machte sich unten an der richtigen Stelle frei, zeigt den kleinen, eingesperrten Gefangenen. Die ältere Frau starrte ihn erstaunt an und meinte: „Ich wusste gar nicht, dass es so etwas… Praktisches für Männer gibt. Darin ist er ja regelrecht eingesperrt. Kann er sich denn selbst befreien?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Schließlich ist das ja der Sinn. So habe ich alleine die Verfügungsgewalt darüber, was sich natürlich als äußerst praktisch erwiesen hat.“ Die Frau nickte. „Oh ja, denn so muss er Ihnen ja unbedingt folgen. Trägt er es denn schon lange?“ „Ja, sogar schon sehr lange und so wird es auch weiterhin bleiben. Wissen Sie, Männer können ja auch auf andere Weise der Frau nützlich sein…“ Die Frau nickte. „Das weiß ich aus eigener Erfahrung und das war mir eigentlich auch immer viel lieber als wenn er das aus „Männerart“ machen wollte. Wenigstens hatte ich das Glück, dass mein Mann damit sehr wohl einverstanden war.“ „Bedeutet das, Sie haben wesentlich mehr Lust auf andere Art gefunden?“ „Oh ja, auch wenn sich das andere Leute überhaupt nicht vorstellen können. Schließlich kann man wohl kaum behaupten, dass das normal ist, was immer eigentlich auch normal ist.“ „Natürlich haben Sie vollkommen Recht. Soll doch jeder auf seine Weise glücklich werden.“

Zustimmend nickte die Frau. „Jetzt erklären Sie einmal jemand anderem, dass Sie große Lust empfinden, wenn Ihr Mann Sie richtig streng züchtigt. Da glaubt doch jeder, Sie sind verrückt oder so. Aber bei uns war das anders. Ich werde dabei fast extrem erregt und auch nass zwischen den Beinen und letztendlich erreichte ich häufig auch einen erlösenden Höhepunkt. Dabei kam es aber nie darauf an, es besonders hart zu machen. Nein, fast immer war es die Art und ganz besonders die Länge, die mein Liebster dabei machte. Wahrscheinlich wissen Sie das aus eigener Erfahrung. Ganz viele eher sanfte Hiebe können dasselbe erreichen wie einige weniger, aber dafür besonders hart aufgetragene Striemen. Nur hat man davon schneller ein Ergebnis.“ Jetzt konnte ich sehen, dass sogar mein Mann zustimmend nickte, kannte er doch beides aus eigener Erfahrung. „War denn dieses „Spiel“ nur einseitig oder konnte Ihr Mann damit auch etwas anfange? Ich meine, durften Sie auch wenigstens hin und wieder etwas geben?“ „Aber natürlich! Ich will nicht sagen, dass er es ebenso geliebt hat wie ich. Aber wenn ich dann tätig wurde, liebte er es auch sehr. Und es brachte ihm sehr oft wenigstens das Anfangsstadium und ich brachte es dann auch auf andere Weise zum Ergebnis, was sehr unterschiedlich enden konnte.“ „Und wie konnte es dann aussehen?“ fragte ausgerechnet mein Mann ganz neugierig. Ich war ihm einen strengen Blick zu, sodass die ältere Frau mit einem Lächeln sagte: „Ach, lassen Sie nur. Das muss doch einen Mann einfach interessieren.“
1098. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.04.23 20:42

„Ich habe sehr viel mit meinem Mund gemacht, wie und wo immer mein Mann es gerne wollte. Schon sehr früh fand ich das, was ein Mann so von sich geben konnte, äußerst interessant, sogar regelrecht lecker. Es war so sehr unterschiedlich und das nicht nur von Mann zu Mann. Oftmals hatte ich sogar den Eindruck, es variierte selbst im Laufe des Tages. Davon konnte ich kaum genug bekommen, so dass wir auch ziemlich regelmäßig Gäste hatten. Es gab nämlich ein paar Freundinnen von mir, dies das so gar nicht nachvollziehen konnten.“ Ich nickte. „Ich habe immer noch den Eindruck, solche Frauen wissen gar nicht, was ihnen dabei entgeht.“ „Lassen wir doch mal die ganzen Sprüche über den Nutzen oder Sinn dieser geheimnisvollen Flüssigkeit, was man damit alles erreichen kann…“ Wir Frauen mussten uns nun angrinsen. „Ich glaube, das wurde alles von Männern erfunden, damit Frauen eher bereits sind, sich damit näher zu beschäftigen.“ Dann fragte die Frau: „Wie ist denn das bei Ihrem Mann. Wenn er so sicher verschlossen ist, nehmen Sie ihm dieses Teil dann häufiger ab?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das kommt eher sehr selten vor. Schließlich würde das ja dem Sinn widersprechen. Aber si-cherlich wissen Sie selbst, dass man einen Mann auch auf andere Weise – vor allem auch an anderer Stelle – dieses weiße zeug entlocken kann.“ „Ja, natürlich. Und auch das hat mir immer auch bei meinem Mann sehr viel Spaß gemacht.“

„Der große Vorteil ist aber bei ihm“ – ich deutete auf meinen Mann – „man muss weder den Käfig abnehmen, so dass auch das oftmals danach wieder schwierige Anlegen entfällt. Sondern seine Erregung und Geilheit bleiben dabei erhalten, was für uns Frauen doch sehr interessant sein kann.“ „Ach ja? Das ist mir nie wirklich aufgefallen. Aber jetzt, wie Sie das sagen, kann ich mich daran sehr gut erinnern.“ „Leider ist es etwas, was mein Mann nicht so sehr liebt. Aber darauf muss man doch nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Ab und zu hatte die ältere Frau uns Kaffee nachgeschenkt. Längst hatte ich den Eindruck, dass diese Frau ziemlich unruhig geworden war, hatte sie doch jemand vor sich, der ihr das geben konnte, was sie so lange vermisste. „Sie haben dort eine Menge sehr unterschiedlicher Literatur, die sich wohl alle mit Ihren Vorlieben beschäftigen“, meinte ich und deutete auf die Bücher. „Oh ja. Ich denke, dort hat man auch nie wirklich ausgelernt.“ „Gibt es denn eine Methode oder Form, die Ihnen ganz besonders gut gefallen hat?“ wollte ich nun wissen und konnte sehen, wie mein Mann gleich wieder ganz besonders aufmerksam wurde. Gespannt warteten wir nun beide auf eine Antwort. Allerdings sah es so aus, als müsse die Frau erst noch überlegen, bevor sie uns eine Antwort geben konnte. „Nein, eigentlich nicht“, kam dann eher langsam und nachdenklich. „Nun ja, wichtig war mir eigentlich immer, dass mein Mann es gründlich machte. Dabei war mir erst einmal der Ort unwichtig.“

„Betraf das auch die Position oder den Ort selber? Ich meine, haben Sie es immer nur zu Hause gemacht?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, ganz besonders reizvoll war es gerade für meinen Mann, es draußen in der freien Natur zu machen. Und auch mich überkam immer ein ganz besonders erregendes Kribbeln, wenn die Gefahr bestand, jemand könnte uns dabei überraschen oder sogar beobachten. Es gab so einige versteckte Ecken, die wir häufiger nutzten. Immer wieder bekam ich bereits morgens, bevor mein Mann das Haus verließ, oder auch im Laufe des Tages eine ganz besondere Aufforderung, wie ich mich zu verhalten oder wo er mich treffen möchte. Ich erinnere mich an eine Sache, als ich morgens auf dem Küchentisch wieder einmal so einen roten Briefumschlag fand. Das war so seine Masche, mir immer ein rotes Kuvert hinzulegen. Darin befand sich immer ein handgeschriebener Brief mit seinen klaren Anweisungen, die ich in jedem Fall immer genauestens zu beachten hatte. Wenn ich das nicht tat – so wie ganz am Anfang – und er auch nur eine Kleinigkeit zu bemän-geln hatte, bedeutete das für mich ziemlich unangenehme Konsequenzen. Das konnte zum Beispiel sein, dass ich länger als geplant gefesselt oder festgeschnallt irgendwo bleiben musste oder aber zwar meine so geliebten Hiebe bekam, aber eben nicht bis zu dem erholsamen Schluss. Einmal ließ er mich so an einem ziemlich beleg-ten Weg, mit weit gespreizten Armen und Beinen, zwischen zwei Bäumen stehen und ging. Da ich an diesem Tag eine Kopfhaube mit Knebel trug, konnte ich weder etwas sehen noch mich irgendwie bemerkbar machen. Damals trug ich ein sehr ähnliches, noch ganz neues Hosen-Korselett wie dieses hier, war also nicht völlig nackt, aber zugänglich. Das bedeutete, meine Brüste waren prall angehoben, meine Popobacken lagen frei und auch im Schritt war diese große Öffnung, zeigte meine wolligen Haare dort.“

Kurz war die Frau aufgestanden und zeigte, was sie meinte. Nur ein dünnes Kleid darüber, eine Gummikopfhaube und eine immer fertig gepackte kleine Tasche von meinem Mann in der Hand sollte ich ihn am Waldrand ganz in der Nähe treffen. Natürlich wusste ich zum einen nicht, was alles in der Tasche war und zum anderen, was er mit mir vorhatte. Als ich dort pünktlich angekommen war – das war immer sehr wichtig, weil er Verspätungen hasste – sollte ich das Kleid ausziehen und die Kopfhaube überstreifen. Die Hände hinter den Kopf gelegt, die Beine leicht gespreizt, musste ich nun stehend auf ihn warten. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich so warten musste. Nur hörte ich plötzlich seine Stimme leise ganz dicht neben mir. Wahrscheinlich hatte er mich bereits längere Zeit beobachtet, denn natürlich konnte ich nicht einfach so still dastehen. „Gehorsam hatte ich mir anders vorgestellt“, sagte er mir fast direkt ins Ohr. Natürlich schrak ich zusammen, hatte ich doch nicht damit gerechnet. Außerdem griff er mir sehr fest in den Schritt, zog unangenehm an den Haaren dort. Ich durfte keinen Mucks von mir geben, was nicht einfach war. Nun bohrte sich auch noch ein Finger unangenehm in meine noch ziemlich trockene Spalte, rührte darin herum. Seine andere Hand wanderte über meinen nackten Hintern, klatschte dort etliche Male fest auf, färbte ihn sicherlich schon rot.

Total erschrocken hörte ich dann etwas lauter und auch ziemlich dicht vor mir: „Eigentlich hatte ich gedacht, sie würde dir besser gehorchen.“ Diese Stimme kam von einer sehr guten Freundin, vor der ich unsere Vorlieben bisher eigentlich geheim gehalten hatte. Wahrscheinlich hatte mein Mann sie eingeladen, daran nun einmal teilzunehmen. Sofort schämte ich mich allein schon wegen meiner Aufmachung, konnte daran aber ja nichts ändern. „Du wirst dich heute ganz besonders brav und gut benehmen, da wir eine Zuschauerin dabei haben. Wenn ich mit dir zufrieden bin, werde ich in Zukunft öfters Gäste dazu einladen. Ich hoffe, du weißt das entsprechend zu würdigen.“ Da die Haube meinen Mund freiließ, antworte ich demütig: „Ja, mein Herr und Meister.“ „Oh, das klingt aber süß“, meinte die Freundin, von der ich meinte, sie bereits an der Stimme richtig erkannt zu haben. Wenn es wirklich so war, hatte ich jemanden vor mir, der sowohl mit Männern wie auch mit Frauen sehr gut umgehen konnte. Hörbar kam sie etwas näher und kurz darauf konnte ich spüren, wie sie einen Finger zwischen meinen unteren Lippen hindurchstrichen und dann auch kurz in den Schlitz eindrang. Viel zu schnell war er wieder verschwunden und nun kam: „Du schmeckst richtig süß. Sie ist schon ziemlich feucht“, erklärte sie meinem Mann. Er seufzte und sagte: „Dazu reicht es allein schon, dass sie hier so in der freien Natur stehen darf.“ „Was hast du jetzt mit ihr vor?“ fragte die Freundin. „Soll sie hier nur herumstehen…?“ Er lachte. „Nein, natürlich nicht. Sie möchte nämlich mehr, deutlich mehr sogar. Und dazu muss ich euch beiden kurz allein lassen. Ich hoffe, ihr macht keine Dummheiten.“ Seine Schritte entfernten sich und ich wusste, dass er nun we-nigstens ein paar Stecken besorgen würde. Vielleicht fand er auch andere Hilfsmittel. Da konnte ich mir nie vollkommen sicher sein.

„Gefällt dir das hier?“ wurde ich gefragt. Da ich nicht wusste, ob mir das Sprechen hier und jetzt erlaubt war, schwieg ich lieber. Natürlich ließ mir die Freundin keine Ruhe. „Hey, du kannst ruhig mit mir reden“, meinte sie. „Ich habe ganz den Eindruck, ihr beiden treibt es hier öfters. Na, ich bin mal gespannt, was das noch wird.“ Au-genscheinlich schien sie mich genauer zu betrachten. Denn nun kam: „Kann es sein, dass du schon ein klein wenig geil bist? Wenn ich so deine Brüste betrachte und die steifen Nippel sehe…“ Ja, mich machte allein dieses Stehen hier und die zugehörige Erwartungshaltung immer etwas geil, sozusagen die Vorfreude auf das, was im-mer danach kam. Schon spürte ich ihre Finger, die nun an meinen Nippeln zupften, sie dann auch sogar etwas drehte. Dann berührten ihre warmen Lippen diese deutlich erregten Zitzen und begann sogar an ihnen zu sau-gen, was mich leise aufstöhnen ließ. Mehr und mehr hatte ich nun Mühe, meine Hände weiter hinter dem Kopf zu halten. „Du solltest lieber Klemmen an diesen erregten Nippel anbringen“, hörte ich dann plötzlich die Stim-me meines Mannes, der inzwischen zurückgekommen war und das sich ihm bietende geile Bild zu betrachten. "Dort i„ der Tasche findest du welche.“ Leider zogen sich die so süß saugenden Lippen meiner Freundin zurück und ich konnte hören, wie sie in der mitgebrachten Tasche wühlte. „Wow, die sehen aber richtig böse aus“, hieß es dann. Sie hatte wohl das gefunden, was sie suchte. „Du kannst sie einfach dort aufsetzen. Sie liebt es immer ganz besonders und später auch das Abnehmen. Denn dann sind sie erst so richtig empfindlich.“ Bisher hatte ich das erst ein paar Male erleben dürften und es war wirklich heftig. Erst bissen sie Klammern sehr heftig zu, aber fast noch schlimmer wurde es, wenn sie nach längerer Zeit wieder abgenommen wurden und das Blut wieder ungehindert fließen konnte.

Langsam kam die Frau erneut zu wieder mir. Wusste sie eigentlich, was sie dort anstellte? Wie unangenehm das würde? „Nun macht schon! Lass sie doch nicht noch länger warten!“ Innerlich zittern stand ich da und wartete. Und dann kam dieser furchtbare Moment. Ich ahnte mehr als das ich sehen oder spüren konnte, wie die weit geöffnete Klammer – hatte sie vielleicht sogar noch Zähne? – über dem ersten Nippel schwebte. War es viel-leicht sogar für meine Freundin ein gewisser Genuss? So viel wusste ich doch gar nicht über ihre Sexspiele. Und dann passierte es! Heftig ließ sie die Klammer zuschnappen, die sehr heftig meinen erregten, empfindlichen Nippel zusammenklemmte. Im Moment konnte ich nicht spüren, ob es Zähne waren oder nicht. Es tat einfach nur weh. Ich zuckte zusammen, krümmte mich etwas und hatte fast die Hände hinter dem Kopf weggenommen. „Na, willst du wohl gehorchen!“ bekam ich auch sofort von meinem Mann zu hören. Mühsam richtete ich mich wieder stocksteif auf, wartete auf die andere Klammer. Und damit ließ sich die Freundin ziemlich viel Zeit. Sie kam erst, als ich schon fast nicht mehr damit gerechnet hatte. Dieser Biss war nun fast noch heftiger, obwohl ich ja wusste, was auf mich zukommen würde. Ich hatte keine Ahnung, warum es so viel schlimmer war. Auf jeden Fall konnte ich einen kleinen spitzen Aufschrei nicht zurückhalten. Und sofort wusste ich: das würde mich sehr teuer zu stehen kommen. Kurz darauf bekam ich auch die Bestätigung von meinem Liebsten. „Du weißt doch genau, dass ich es überhaupt nicht mag, wenn du hier solch ein Theater machst. Warum also kannst du dich nicht besser zusammenreißen. Das bedeutet doch nur, wir müssen es noch intensiver üben. Ich hoffe, das ist dir klar.“ „Ja, mein Herr und Meister“, sagte ich leise, wären mir eine kleine Träne über die Wange rollte. „War es vielleicht dort zu hart?“ fragte meine Freundin, bekam darauf aber keine Antwort.

Als die Frau nun erneut in meinen Schritt und dort zielgerichtet an meine Spalte griff, kam recht erstaunt: „Sie ist dort schon total nass!“ Ganz offensichtlich hatte sie das nicht erwartet. Ich spürte, wie mein Mann näherkam, direkt vor mir stand und mit einer unter mein Kinn gelegten Hand den Kopf anhob und sehr streng sagte: „Habe ich dir überhaupt erlaubt, hier so vor Zuschauern so geil und auch gleich nass zu werden? Kann ich mich nicht dran erinnern!“ Da er meistens auf solche Fragen keine Antwort erwartete, sagte ich keinen Ton. Ohne Kopf-haube hätte ich jetzt die Augen schamhaft und schuldig gesenkt. Aber das konnte er ja nun nicht sehen. „Mäd-chen, Mädchen, was soll ich nur mit dir machen.“ Auch auf diese Frage wollte er sicherlich nichts von mir hören. Offensichtlich sollte es jetzt aber nach seiner Vorstellung weitergehen, denn ich ordnete an: „Du wirst dich jetzt dort auf dem Balken setzen, der gerade so passend dort bereitliegt. Dabei bleiben deine Schenkel so schön gespreizt. Wenn du dort aufsitzt, legt du dich nach vorne, platzierst dich mit dem Oberkörper dort und umfasst den Stamm mit beiden Armen.“ Er führte mich an den Balken, ließ ihn mich fühlen, wo ich aufzusitzen hatte. Erst jetzt konnte ich feststellen, dass der Balken nicht so hoch lab wie meine Beine lang sind. Ich würde mich also regelrecht setzen müssen. Als ich das dann tat, spürte ich sofort ein ziemlich scharfes Brennen dort im Schritt, trotz der etwas schützenden Haare. Wieder stöhnte ich auf.

„Was ist denn heute nur mit dir los! So kenne ich dich doch gar nicht. Nun sei schön brav und setzt dich. Die Brennnesseln werde dich doch wohl daran nicht hindern.“ Jetzt wusste ich zwar, woher das Brennen kam, aber das änderte natürlich gar nicht. Langsam legte ich mir vor, um den Oberkörper nach seiner Anweisung dort zu platzieren und nun spürte ich an meinen nackten Brüsten die gleichen Pflanzen, zusätzlich zu den beißenden Klammern. Ich begann etwas u wimmern, weil es wirklich sehr unangenehm war. Kaum hatte ich mit den Armen den Balken fest umschlungen, wurden meine Handgelenke miteinander verbunden, so dass ich so liegen blei-ben musste. „Du bietest ein wirklich sehr schönes Bild“, lobte er mich gleich, streichelte und klatschte mit der flachen Hand auf meinen Hintern. „Du musst doch zugeben, dass sie so sehr gut aussieht“, wurde meine Freun-din gesagt. „Ja, gefällt mir gut.“ „Möchtest du dort auch Platz nehmen?“ fragte r sie gleich. „Vielleicht ein anderes Mal“, kam von ihr. „Heute ist mir nicht danach.“ Verblüfft nahm ich das zur Kenntnis, weil ich eben viel zu wenig über diese Freundin wusste. „Soll mir recht sein“, lachte mein Mann. „Aber was glaubst du wohl, was die Gruppe von Leuten wohl zu diesem Bild sagt? Ob sie auch so begeistert sind?“ Jetzt bekam ich doch echt Panik. Wollte er mich tatsächlich so anderen Menschen vorführen? Ich war knapp davor, lautstark zu protestieren, riss mich aber noch rechtzeitig zurück. Zum einen würde es absolut nichts ändern und auf der anderen Seite bekäme ich garantiert noch wesentlich mehr zu spüren. So lag ich einfach keuchend da und schämte mich bereits jetzt ganz entsetzlich.

„Ich glaube, sie fließt jetzt schon aus“, ließ die Freundin hören. „Oh, das ist nicht so ungewöhnlich“, meinte mein Mann. „Möchtest du vielleicht...?“ Was er damit gemeint hatte, schien die andere Frau genau zu wissen, denn wenig später konnte ich dort ihre kleine geile, heiße Zunge spüren. Dort naschte sie von meinem ausgeflosse-nen Saft. Es tat es mir richtig gut. Ich liebte es, wenn eine Zunge – egal wem sie gehört – dort herumschleckte. Kurz darauf kam mein Mann zu meinem Kopf. Ich konnte seinen intimen Duft spüren. Also hatte er wohl bereits seine Hose aufgemacht und vielleicht sogar seinen Lümmel herausgeholt. Ja, so war es! Der Kopf stieß an meine Lippen, wollte wohl, dass ich sie öffnete. Brav gehorchte ich und schon drang er ein ganzes Stück dort ein. Vorsichtig schloss ich meinen Mund, hielt den Stab mit der samtweichen Haut fest. Ganz still saß mein Mann da und schien zu warten. Zärtlich berührte ich nun mit der Zungenspitze den so empfindlichen Kopf, suchte den kleinen Schlitz, versuchte dort einzudringen, was natürlich nicht klappte. Und für meine so liebevollen Bemühungen bekam ich nun sein ganz besonderes Geschenk. Das war etwas, was wir bisher noch nicht so wirklich oft ge-macht hatten, mir aber doch recht gut gefiel, was ich mir nie hatte vorstellen konnte. Hätte mich jemand gefragt, ob ich „das“ machen würde, hätte ich garantiert abgelehnt. Aber jetzt nahm ich es doch gerne hin, zumal die Frau an mir ja auch so sanft und liebevoll tätig war.

Es dauerte nicht lange und der Stab in meinem Mund begann mit vorsichtigen Bewegungen. Schon sehr bald, nachdem wir uns kennengelernt hatten, stellte ich fest, dass mein Mann viel mehr auf solche – und ähnliche – Dinge stand und kaum echtes Interesse an dem „üblichen“ Sex hatte. Irgendwie kam es mir doch sehr entgegen. Denn auch ich konnte dem eher wenig abgewinnen. Ich hatte keine Ahnung, warum das so war. Es war nicht so, dass ich schlechte Erfahrungen oder so gemacht hatte, nein. Das war nicht der Fall. Aber es gab mir einfach nicht genug als dass ich es unbedingt öfters als nötig machen wollte. Es war gleich anders, als mein Liebster mit einem dieser netten Spielzeuge ankam. Mann, da ging bei mir aber die Post ab! Dabei war es sogar ziemlich egal, in welche meiner beiden Öffnungen da unten dieses so echt aussehende Teil eingeführt wurde. Hinzu kam, dass es meinem Mann auch wesentlich besser gefiel, wenn mein Mund oder auch meine Hand bei ihm tätig wurde. Und dann stießen wir eben eines Tages auf diese, so andere Methode der Liebesspiele. Ich hatte keine Ahnung, ob meine Freundin das verstand. Aber im Moment war es mir auch völlig egal. Ich genoss es, obwohl jeder andere wohl glauben musste, es konnte doch nur schlimm sein, so mit den Klammern an den Brüsten bzw. der Brennnesseln dort und zwischen den Schenkeln. Aber ich konnte kaum genug davon bekommen, wurde fast noch geiler. Und der Lümmel meines Mannes im Mund, der nun jeden Moment auch noch seine köstliche Sah-ne abgeben würde. Mehr ging fast nicht! Und dann kam endlich der Moment, wo mir mein Mann seinen Saft in den Mund gab. Da die Freundin immer noch zwischen meinen Schenkeln an der nassen Spalte leckte und mein Mann auch die beiden Klammern von meinen Nippeln entfernte, bekam ich einen fast irren Höhepunkt. Zittern und keuchend lag ich da, rieb meine Brüste auf den Nesseln. Wahrscheinlich konnte die Frau da unten kaum mit der Menge an Liebessaft umgehen, der so plötzlich auf sie zukam. Ich weiß nicht, wie lange ich dort so lag, vorne und hinten gleichzeitig bedient.
1099. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.04.23 20:43

Irgendwann dann wurden zuerst meine Arme wieder freigegeben und auch die Kopfhaube abgezogen, so dass ich ins Licht blinzelte. Immer noch war ich ziemlich erschöpft, konnte aber sehen, dass mein Mann lächelnd auf dem Balken saß. Nur meine Freundin konnte ich nirgends entdecken. „Oh, falls du sie suchst, sie ist bereits gegangen. Du solltest nicht sehen, wer das war.“ Eigentlich war ich ganz froh, dass ich hier noch so liegen konnte, um mich zu erholen. Dabei sah ich, dass er immer noch diese Klammern in der Hand hatte. Seinen sicherlich wieder deutlich kleineren Lümmel hatte er bereits wieder eingepackt. „Bevor du nun aufstehen darfst, muss ich aber leider noch deinen Hintern ein wenig bearbeiten. Schließlich hast du vorhin meinen Anweisungen nicht gehorcht und das kann ich nicht akzeptieren.“ Ich nickte nur, weil ich längst damit gerechnet hatte. Und dann griff er einen der vorhin besorgten Haselnussgerten und zog mir in aller Ruhe zehn ziemlich strenge Hiebe auf jede Seite auf, die sich natürlich als wunderschöne rote Striemen auf den Hinterbacken abzeichneten. Abgesehen davon, dass es auch etwas wehtat, fühlte ich erneut eine gewisse Erregung in mir aufsteigen, was mich jedes Mal wieder so faszinierte. Wieso wurde ich von so etwas immer wieder so geil? Das habe ich nie so ganz wirklich verstanden. Ihm ging es meistens auch nicht so sehr darum, mir richtig wehzutun, sondern einfach, dass ich daran ein Andenken hatte, es die nächsten Tag auch immer wieder im Spiegel bewundern (was ich auch regelmäßig tat) und beim Sitzen spüren konnte. Und auch dann brachte es mir jedes Mal eine gewisse Erregung.“

Es sah ganz so aus, als würde es der Frau immer noch ziemlich peinlich zu sein, solche Gefühle bei dieser Aktion bekommen zu haben. Mein Mann und ich konnten das sogar innerhalb gewisser nachvollziehen. „Und genau das fehlt Ihnen jetzt, weil sich niemand bereitfindet, Ihnen das zu geben?“ fragte ich. Die Frau nickte, machte einen betrübten Gesichtsausdruck. „Ja, leider. Ich kann ja verstehen, dass es nicht jedermanns Sache ist, noch dazu einer Frau so zu bedienen. Ich kann schlecht irgendeinen Mann ansprechen, ob er es mir vielleicht auf diese Weise besorgen möchte. Wahrscheinlich wäre es bedeutend einfacher, einen Mann zum Sex aufzufordern, selbst wenn ich ja nicht mehr die Jüngste bin.“ „Also da gibt es bestimmt genügend Leute, die das anmachen würde“, sagte ich mit einem Lächeln. Die Frau nickte. „Habe ich auch schon festgestellt. Aber natürlich will ich auch niemanden Professionelles… Wer weiß denn schon, was er dabei bekommt. Na ja, und da sind eben Sie mir aufgefallen… Deswegen frage ich mich, ob Ihr Mann vielleicht wirklich dazu bereit wäre. Selbst dann, wenn ich mich, sagen wir mal, nicht entsprechend revanchieren kann, jedenfalls nicht so wie bei meinem Mann.“ Immer wieder wechselte ihr Blick zwischen mir und meinem Mann. Jetzt konnte ich auch sehen, dass sich ganz offen-sichtlich eine gewisse Erregung in ihr aufbaute, stellten sich langsam ihre Nippel aufrecht. „Ich erwarte auch gar nicht, dass er das sofort perfekt hinbekommt. Aber es wäre doch möglich, dass ich auch in Zukunft…“ Offensichtlich dachte sie schon gleich weiter. „Sie sollten doch einfach erst einmal das erste Mal abwarten“, meinte ich. „Kann doch sein, dass es Ihnen gar nicht gefällt.“ „Oh, das denke ich weniger, weil es in jedem Fall nur besser sein kann als nichts.“ Da konnten wir ihr nur zustimmen.

Auch mein Liebster schien damit einverstanden zu sein, selbst wenn er einen etwas unsicheren Eindruck machte. Hier wurde doch von ihm erwartet, einer völlig fremden Frau auf eine eher ungewöhnliche Art sexuelle Lust zu verschaffen. Wie es bei mir – oder meinen Freundinnen - funktioniert, wusste er ja nur zu genau. Aber hier? Das war neu und so war er sich nicht sicher, ob das überhaupt funktionieren würde. Wo waren die Grenzen, die er sicherlich nicht überschreiten sollte. „Sie können es doch wenigstens versuchen“, kam nun schon fast mit einem bettelnden Unterton. „Also gut“, stimmte er zu. „Allerdings sollte ich noch genauere Vorgaben haben bzw. Sie verraten mir, was genau Sie möchten.“ Jetzt machte die Frau schon einen fast glücklichen Eindruck. Sie stand auf und meinte: „Dann zeige ich Ihnen am besten zuerst einmal unseren „Behandlungsraum“. Wenn Sie bitte mitkommen.“ Sie stand auf und ging zur Tür. Mein Mann und ich folgten ihr. Über einen kurzen Flur betraten wir kurz darauf einen anderen Raum. Kaum hatte sie die Tür geöffnet und das Licht eingeschaltet, waren wir mehr als verblüfft, was wir dort zu sehen bekamen. Der Raum war mit versteckten Lampen hell erleuchtet und enthielt so einiges an Ausrüstungen. Da fielen uns sofort ein lederbezogener Bock, ein Holzkreuz sowie ein Flaschenzug auf. Ein Schrank mit geöffneten Türen stand an der Wand und daneben hingen etliche Strafinstrumente, schön ordentlich aufgereiht. Als die Frau vor uns den Raum betrat, klatschten sowohl mein Mann als auch ich kurz auf ihren nackten, immer noch erstaunlich festen Hinterbacken. Kurz zuckte sie zusammen und stöhnte leise auf.

„Davon möchte ich deutlich mehr“, murmelte sie dann und ging weiter. „Wie Sie sehen können, sind wir ganz gut ausgerüstet. Aber es ging meinem Mann nie darum, mir möglich viele Schmerzen zu bereiten, sondern immer um die reine Lust. Natürlich gab es auch schon härtere, schmerzende Hiebe. Aber das war eigentlich immer die Ausnahme. Denn er wusste, dass er mich viel mehr mit zahllosen kleineren, fast schon sanften Schlägen zum Ziel bringen konnte. Ich weiß nicht, ob Sie es überhaupt verstehen.“ „Oh ja, auf jeden Fall“, gaben mein Mann und ich sofort zu. „Das ist natürlich viel schwieriger als sinnloses Zuschlagen.“ „Allerdings und es erfordert sehr viel Feingefühl.“ Es sah bereits jetzt so aus, als würden wir uns gut verstehen. „Natürlich erfreute er sich auch immer wieder an den Geräuschen, die ich dann doch von mir gab, einschließlich mancher Bettelei.“ Jetzt deutete mein Liebster auf zwei Stühle, die dort an der Wand standen. „Heißt das etwa, es gab auch Zuschauer?“ Die Frau nickte. „Oh ja, und es kam gar nicht so selten vor. Es war nämlich für uns beide schon fast eine perverse Lust, wenn andere zuschauen konnten. Für mich war es allerdings eher peinlich und oft waren mir die Augen verbunden und ich wusste nicht, wer denn an diesem Tag zuschaute. Manche unsere Freunde durften sogar selbst tätig werden, was für mich immer ganz besonders erregend war.“ „War das dann auf Wusch Ihres Mannes…?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte das.“ Lächelnd hatte sie sich zu uns umgedreht. „Sicherlich wissen Sie doch selber, dass es immer wieder mal ganz schön ist, wenn jemand anderes es macht, oder?“ Lang-sam nickten wir beide.

„Und Sie haben nie die, sagen wir mal, andere Form von Sex vermisst?“ „Nein, nicht wirklich. Das heißt allerdings nicht, dass bestimmte Gäste mich nach einer solchen Behandlung hier auch schon auf „normale“ Weise benutzen durften. So zuwider war es mir nun auch wieder nicht. Nur konnte ich dem nicht so schrecklich viel abgewinnen. In gewisser Weise habe ich das dann natürlich auch genossen und durfte mich fast immer entsprechend revanchieren. Stellen Sie sich vor, da hat jemand Ihnen vielleicht dreißig oder vierzig Striemen auf dem Popo aufgezogen und das nicht einmal besonders streng. Noch immer liegen Sie nun gut festgeschnallt auf dem Bock und nun kommt ein Mann und nimmt Sie von hinten, egal in welches Loch. Ebenso schön ist es allerdings auch, wenn eine Frau sich dort betätigt. Die vorherige Behandlung hat schon für eine gewisse Behandlung und Hitze im Körper gesorgt. Jetzt kommt dann sozusagen nur noch der Schlusspunkt.“ Die ältere Frau lächelte mich an. „Sicherlich sieht es bei Ihnen wohl etwas anders aus, wenn ich mir Ihren Mann so anschaue… Aber manche Männer sind ja durchaus lernfähig.“ Mit leichten Zweifeln im Blick schaute ich sie jetzt an, war mir da nicht so ganz sicher. „Oh, Sie glauben, das ist nicht bei allen Männern so? Und gerade nicht bei Ihrem?“ Die Frau lachte. „Vielleicht sind Sie einfach nur zu… anspruchsvoll?“

Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, war sie an den Bock getreten und legte sich nun auf ihn. „Würden Sie bitte so freundlich sein…?“ bekamen wir nun zu hören von ihr, mein Mann trat sofort näher und schnallte sie dort eher locker fest. „Sie können das ruhig fester machen. Ich liebe es.“ Also tat er auch das und stand nun abwartend neben ihr. Ihr Blick richtete sich auf mich und dann sagte sie: „Machen Sie doch bitte die rechte Schranktür zu.“ Kaum hatte ich das erledigt, sah ich dort zu meiner Verblüffung so etwas wie ein Glücksrad, also eine große drehbare Scheibe, die in 8 Felder eingeteilt war. In jedem Feld stand eine „Aufgabe“ oder ein „Wunsch“, wenn man so wollte. „Das war eines der Spiele meines Mannes“, sagte die Frau. „Probieren Sie doch einfach aus. Dann wissen Sie auch, was zu machen ist.“ Sofort kam auch mein Mann näher, um sich die Sache näher anzuschauen. Sehr neugierig lasen wir, was dort notiert war. Bereits jetzt konnte ich sehen, wie mein Mann – immer noch in seinen schicken Frauenkleidern – ziemlich kribbelig wurde. Wollte er es etwa auch ausprobieren? Jetzt las ich, was dort stand:

1 BOCK: 10 x Rohrstock/Popo + Vibrator 10 Minuten
2 KREUZ (rücklings): 5 x Gerte/Brüste + 5 x Gerte/ Spalte
3 BOCK: 5 x Gerte/Kerbe + 5 x Rohrstock/Popo + Mundarbeit
4 KREUZ (vorwärts): 5 x Paddel/Brüste + 5 x Gerte/Oberschenkel + Vibrator 10 Minuten
5 BOCK: 10 x Paddel/Popo + Mundarbeit
6 KREUZ (rücklings): 5 x Paddel/Spalte + Vibrator 15 Minuten
7 BOCK: 5 x Paddel/Popo + 5 x Gerte/Popo + 5 x Rohrstock/Popo
8 KREUZ (vorwärts): 10 x Rohrstock + Vibrator anal 15 Minuten

„Ich schätze, ich muss Ihnen das wohl ein klein wenig erläutern“, kam nun von der Frau, die unser etwas er-stauntes Gesicht gesehen hatte. „Also beim ersten Dreh wurde das festgelegt, was dort notiert ist. Aber fast ebenso wichtig war natürlich die geplante Intensität bzw. welchen der Vibratoren er nehmen sollte. Im Übrigen haben wir hin und wieder getauscht und so kam mein Mann auch in dieses Vergnügen – soweit möglich.“ Ich wusste, was sie meinte. Denn zum einen hatte er ja keine Brüste bzw. Spalte, aber sozusagen eine „Alternative“. „Also die Intensität wurde beim zweiten Dreh festgelegt. Probieren Sie es doch einfach mal aus.“ Das musste man meinem Mann natürlich nicht zweimal sagen, denn schon drehte er und sah nun erstaunt, was dabei herauskam. Denn dort stand nun: „3 BOCK: 5 x Gerte/Kerbe + 5 x Rohrstock/Popo + Mundarbeit“ und wenig später dann die „5“. „Das heißt, die Anwendung von Gerte und Rohrstock soll mit einer mittleren Stärke stattfinden“, meinte die Frau auf dem Bock. Sie lächelte mich an. „Worauf warten Sie noch?“ „Na ja“, sagte ich, „mir ist nicht ganz klar, wenn es denn mit der „Mundarbeit“ funktionieren soll“, gab ich nun zu. „Tja, da es bei Ihrem Mann wohl kaum ernsthaft in Frage kommt, kann ich das gerne bei Ihnen…“, kam nun. „Ich glaube, das wird leider… nicht klappen.“ „Ach nein? Mögen Sie keine Frauen dort unten…?“ Statt einer Antwort hob ich meinen Rock und zeigte ihr, wie es dort bei mir aussah. Daraufhin kam nur ein langgezogenes „Ohhh…“ von ihr. „Tja, da haben Sie natürlich Recht. Da kann ich auch nicht hilfreich tätig werden. Was würden Sie denn davon halten, wenn ich Ihnen an der Rückseite…?“ Lächelnd nickte ich. „Wenn Sie damit zurechtkommen…“

„Dann fangen Sie doch bitte gleich an. Ihr Mann darf dabei sicherlich zuschauen.“ Ihm konnte ich sehr deutlich ansehen, dass er natürlich liebend gerne diese Aufgabe ausgeführt hätte. Nun ging ich also zu den so ordentlich aufgehängten Strafinstrumenten und sah, dass es fast von jedem mehrere Ausführungen gab. „Und welches soll ich jetzt auswählen?“ fragte ich. „Ach ja, das hatte ich vergessen. Diese Wahl bleibt Ihnen und Ihrem ganz persönlichen Geschmack überlassen“, hieß es nun. „Ja, aber haben Sie denn welche, die Sie ganz besonders lieben, also richtig lieben und nicht hassen?“ Ich dachte mir, dass doch wohl jeder das eine oder andere Instrument mehr oder weniger liebt bzw. auch ganz besonders hasst. Das kannte ich doch auch von mir und meinem Mann. „Na ja, da gibt es schon, was ich eher lieb. Das ist dieser dunkel Rohrstock oder auch die Tawse. Warum das so ist, weiß ich auch nicht. Ganz besonders hasse ich zum einen das breite Holzpaddel und die gelbe Reitgerte dort daneben. Das eine Teil ist einfach zu hart und die andere so furchtbar gemein, weil sie sehr elastisch ist. Aber wie gesagt, Sie dürfen selber auswählen.“ „Egal, was ich jetzt neben möchte, wie viele benötigen Sie denn, um zu dem von Ihnen gewünschten Ziel zu kommen?“ musste ich ja auch unbedingt noch wissen. „Mir ist allerdings auch klar, dass es schon ein wenig vom Instrument selber abhängt.“ „Momentan, glaube ich, ist überhaupt nur sehr wenig nötig, weil ich doch so lange Entzug gehabt habe“, sagte die Frau leise. „Also gut, dann nehme ich jetzt diesen gelben Rohrstock und die schwarze Gerte und hoffe, dass es Ihnen recht ist.“ Mit schräggelegtem Kopf schaute die ältere Frau mich an, lächelte leicht und sagte dann: „Sie wissen doch ganz genau, was ich dazu zu sagen habe. Fangen Sie an.“
1100. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.04.23 20:38

Beide Instrumente vom Haken genommen, trat ich hinter sie und schaute mir ihre Gefilde dort an. Durch das Aufschnallen und das Hosen-Korselett mit der entsprechenden Öffnung für ihren Hintern wurde dieser richtig schön prall herausgedrückt. Deswegen bat ich nun mit einem Kopfnicken meinen Mann um seine Mithilfe. Da er natürlich genau wusste, was der Frau auf dem Bock zugedacht war, hielt er mit den kräftigen Händen diese Hinterbacken ein Stück auseinander. So konnte ich deutlich leichter di geplanten Fünf mit der Gerte in der Kerbe dazwischen auftragen. Und dabei war ich nicht gerade zimperlich. Schon nach dem ersten Streich keuchte die Frau auf, vielleicht sogar aus einer Mischung von Erschrecken und Schmerz. Die kleine, ebenfalls mit zahlreichen Fältchen umgebene Rosette zuckte nervös zusammen. Langsam zeichnete sich der erste rote Striemen nun auch ab. Natürlich fragte ich die Frau nicht, ob es ihr gefallen habe. Ohne weitere Vorwarnung kam der nächsten, kaum weniger scharfe Hieb. Als ich mich nun etwas vorbeugte und die ziemlich von den blonden Haaren verdeckte Spalte betrachtete, konnte ich sehen, dass die Frau dort schon feucht wurde. Es war tatsächlich so, wie sie vorhin angedeutet hatte: Sie hatte ganz offensichtlich „Nachholbedarf“. Schnell schaute ich mich um und konnte einen ziemlich dicken, sehr echt aussehenden Gummikerl entdecken. Ich ergriff ihn und rammte dieses Teil der Frau gleich bis zum Anschlag in die Spalte. Weil ich dabei ein paar Haare mit erwisch und sie völlig überrascht hatte, quittierte sie das mit einem kurzen, spitzen Aufschrei und dem Hochwerfen ihres Kopfes.

„Mir war so, als hätten wir Stillschweigen vereinbart“, erklärte ich mit strenger Stimme. „Und was war das hier eben?“ „Tut… tut mir leid“, kam leise und sehr devot. „Tja, das sollte es ja auch wohl. Und deswegen gibt es von jedem eines mehr!“ Die Frau nickte nur ergeben mit dem Kopf. Was blieb ihr auch anderes übrig. „Ach, ich glaube, ich habe mich da wohl gerade verhört! Wie war das?“ Erschreckt wurde der Frau auf dem Bock bewusst, dass sie wohl einen Fehler gemacht hatte. „Bitte, bestrafen Sie mich für meinen… Fehler“, kam nun. „Also das kann ich doch nur zu gerne erledigen. Und weil Sie ja ganz offensichtlich so gewaltig scharf darauf sind, gebe ich Ihnen zwei extra – von jedem.“ „Ich werde Sie gerne entgegennehmen“, flüsterte sie schon fast, weil sie ja in-zwischen festgestellt hatte, wie streng und gut ich das erledigte. „Na, dann wollen wir doch mal weitermachen.“ Und wieder biss die Gerte heftig zwischen die beiden Rundungen der Hinterbacken in das eher zarte Fleisch. „Das war jetzt erst die Hälfte. Aber ich denke, es wird wesentlich angenehmer, wenn ich schon einmal das andere Instrument einsetzt.“ Das hieß für meinen Mann, die Hinterbacken loszulassen, damit ich dort weitermachen konnte. Und dort würde es auch wohl etwas anders kommen, als die Frau es sich gedacht hatte. Wie ich es nicht anders gewohnt war, bekäme jede der Hinterbacken die fünf, nein jetzt ja sechs, Striemen aufgezogen. Ob der Frau das wohl klar war? Na, egal…

Ohne dass sie auch nur den geringsten Einspruch erhob, nahm ich den Rohrstock, stellte mich neben sie und zog den ersten Hieb auf, der auch im oberen Drittel der Rundung landete. Die Folge war ein tiefes Aufstöhnen und aus den Augenwinkel konnte ich sehen, dass der Gummikerl in ihrer Spalte ein Stück herausrutschte. Das deutete ja wohl darauf hin, dass sie schon deutlich nasser geworden war. Ohne Aufforderung drückte mein Mann ihn gleich wieder bis zum Anschlag hinein, was ein weiteres Keuchen hören ließ. Kurz darauf kam der zweite Striemen, der ebenfalls einen kräftigen roten Strich hinterließ. Ohne richtige Pause setzte ich auch schon den dritten Hieb auf. Während die Frau sich nur sehr langsam zu beruhigen schien – sie zappelte nicht, war nur deutlich sichtbar geil -, trat ich auf die andere Seite und wiederholte dort das nette Spiel mit dem Rohrstock und verzierte auch diese Hinterbacke mit drei kräftig roten Strichen. Mehr als erstaunt stellte ich danach fest, dass es dieser Frau tatsächlich schon zum ersten Mal gekommen war. Das Keuchen und Stöhnen war heftiger geworden und zwischen ihren Schenkeln tropften bereits leicht heraus. Ich konnte kaum glauben, dass nun genau das passiert war, was sie vorher angekündigt hatte. Sie hatte wirklich ihren Höhepunkt allein durch meine Behandlung bekommen. Und mein Mann stand neben ihr und bewegte den Gummikerl richtig liebevoll ein klein wenig vor und zurück.

Leise stöhnend beruhigte die ältere Frau sich sehr langsam. Im Moment wusste ich nicht so recht, was ich nun tun sollte, als sie auch schon sagte: „Machen Sie ruhig weiter… Es geht noch. Außerdem waren Sie doch auch noch gar nicht fertig.“ Das stimmte, hatte doch das „Glücksrad“ mehr vorgegeben. Also griff ich wieder nach der Gerte und mein Mann spreizte die nun etwas empfindlicheren Hinterbacken auseinander, so dass ich erneut die jetzt allerdings etwas sanfteren Hiebe dort platzieren konnte. Jetzt zuckte die kleine Rosette aber deutlich mehr. Schnell waren die noch „fehlenden“ Drei dort aufgetragen und die backen wieder freigegeben. Erneut keuchte die Frau, die sich ganz offensichtlich erneut und jetzt sogar deutlich schneller einem Höhepunkt näherte. Um ihren Genuss durch ein klein wenig Wartezeit noch zu erhöhen, ließ ich meinen Mann den immer noch in der nassen Spalte steckenden Gummikerl bewegen, während ich mich etwas umschaute. So entdeckte ich auch eine ganze Reihe von unterschiedlich großen, dicken und langen Stöpseln für ihre Rosette samt der zugehörigen Gleitcreme. Mit Bedacht wählte ich einen von ihnen aus. Er war wie eine schlanke Hand geformt, lang und in der Mitte dick, um sich zum Ende wieder zu verjüngen. Lächelnd nahm ich ihn, ohne dass die Frau es bemerkte. Leise cremte ich ihn ein, drückte ihn meinem Liebsten in die Hand.

Dann sagte ich so leise zu ihm, dass die Frau auf dem Bock es nicht hören könnte: „Wenn ich gleich mit dem Rohrstock weitermachen. Schiebt du ihn in die Rosette.“ Er nickte und machte sich bereit. Ich nahm den Rohrstock, mit dem ich jetzt die restlichen Striemen längs auftragen wollte. Erst nachdem beide Seiten den ersten Streich empfangen hatten, deutete ich auf meinen Mann, der nun den schlanken Stöpsel ansetzte und sofort vollständig bis zum Anschlag in die Rosette drückte. Die Frau warf – hoffentlich vor Überraschung – den Kopf hoch und stöhnte lange und tief auf. Währenddessen trug ich die letzten Hiebe auf. Auch diese waren nicht sonderlich streng aufgetragen, trotzdem sicherlich deutlich spür- und sichtbar. Viel auffälliger war allerdings, dass die Spalte deutlich mehr tropfte, so dass mein Mann sich hinter sie kniete und diese Tropfen mit seiner Zunge auffing. Der Gummikerl dort behinderte ihn allerdings etwas. Fasziniert konnte er jetzt auch ihre dort befindlichen Ringe deutlich besser sehen und ein wenig an ihnen spielen. Ich war nach vorne gegangen, stand vor der Frau und machte mich ein klein wenig an den harten Nippeln ihrer Brüste zu schaffen. Als ich jetzt zu meinem Liebsten schaute, der immer noch seinen Mund fest auf das haarige Gelände drückte, stellte ich er-staunt fest, dass er sehr intensiv beschäftigt war. Da hörte ich auch schon von der Frau, die mit Bedauern in der Stimme murmelte: „Tut… tut mir leid… Aber ich konnte es nicht mehr…“ Natürlich wusste ich genau, was sie damit meinte und als sie sich dann noch etwas mehr beruhigt hatte, fragte ich: „Hat das denn Ihrem Mann denn immer gefallen?“ „Sie meinen, was da gerade…? Oh ja, sehr, was ich nie wirklich verstanden habe, was er daran findet. Ist das bei Ihnen auch so?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nicht ganz.“ Mehr wollte ich jetzt dazu nicht sagen.

Mein Mann gab die ältere Frau da unten jetzt frei, lächelte fast selig, weil er so feine Sachen geschenkt bekommen hatte. Nun lösten wir die Riemen, welche die Frau auf dem Bock festgehalten hatten und etwas mühsam stieg sie ab. Erst jetzt entfernte sie die beiden Stöpsel, die noch in ihr steckten. Irgendwie sah sie recht glücklich und zufrieden aus. „Wir sollten wieder nach oben gehen“, kam jetzt und kurz darauf standen wir wieder im Wohnzimmer. „Bin gleich zurück“, murmelte sie, verschwand und ließ uns allein zurück. Es dauerte ein paar Minuten und als sie wieder hereinkam, sahen wir, dass sie wohl geduscht und sich umgezogen hatte. Als sie sich dann wieder hinsetzte, verzog sie leicht das Gesicht, lächelte dann aber sehr zufrieden. „Das hat richtig gut getan“, meinte sie. „Fast so wie früher…“ Mein Mann und ich lächelten. „Oh, ich habe Sie beide doch bitte nicht in irgendeiner Weise überfordert?“ fragte sie fast schon entsetzt. „Nein, absolut nicht. Ich hoffe allerdings, dass es Ihnen gefallen hat und ich nicht zu streng war.“ „Nein, ich denke, das konnten Sie doch selber feststellen. Ich habe es gebraucht. Ja, wirklich. Das ist sicherlich für viele eher befremdlich.“ Ich nickte, weil wir das ja auch kannten. Einen Moment schaute die Frau mich eher nachdenklich, aber glücklich und offensichtlich zufrieden an. Dann kam langsam: „Könnten Sie sich vorstellen, das… ab und zu… zu wiederholen? Vielleicht sogar, dass Ihr Mann auch einmal…“ In ihrem Blick war sehr viel Hoffnung enthalten.

Deswegen musste ich auch nicht lange überlegen, sondern nickte. „Ja, durchaus. Wenn es Ihnen so sehr gefallen hat…“ „Ja, es war ganz wunderbar, besonders nach so langer Zeit der… der Enthaltsamkeit, was ja nicht so ganz freiwillig war. Ich schätze, selbst in meinem Alter wäre es leichter, Sex mit einem Mann zu bekommen als meine Wünsche zu befriedigen.“ Die Frau wirkte jetzt tatsächlich sehr glücklich, was ich durchaus verstehen konnte. „Wie kann ich mich denn bei Ihnen erkenntlich zeigen? Wo Sie doch auch so „verschlossen“ sind.“ Ich musste fast lachen, so wie sie es gerade ausdrückte. „Na ja, das ist jetzt nicht so einfach, schon gar nicht, wie ich es verständlicherweise gerne hätte. Das ist ein, sagen wir mal, etwas kurioses Spiel zwischen meinem Mann und mir. Außerdem ist da noch eine Freundin dran beteiligt, die ebenfalls so sicher verschlossen ist. Und das soll auch noch längere Zeit so bleiben.“ Fragend schaute die Frau mich jetzt an, schien gerne mehr wissen zu wollen, traute sich aber nicht zu fragen. Deswegen erklärte ich es ihr selber. „Es ist nicht so, dass mein Mann mir absolut und ständig unterworfen ist, sondern eher wie bei Ihnen und Ihrem Mann. Hin und wieder wechseln wir eben die Rolle. Nur geht es nie so weit, dass er ohne Käfig sein darf bzw. darauf legt er keinen Wert.“ Ich lächelte meinen Mann an, obwohl die Frau mir einen fast zweifelnden Blick zuwarf. So richtig schien sie es nicht verstehen zu können.

„Wie oft hat es denn so mit Ihrem Mann stattgefunden? Ich denke, das ist doch zumindest für Sie etwas belastend.“ „Ach, das sieht schlimmer aus als es war“, kam nun von ihr. „Meistens haben wir es auch wirklich nur zweimal die Woche gemacht, was aber nicht unbedingt immer an mir lag. Andererseits hatten wir aber eine ganz besonders nette und angenehme Spielart mit meinem Mann. Da war er dann „Mommys little girl“. Dazu kleidete ich mich als schön, aber strenge Frau in Kostüm, Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen und oftmals auch mit Hand-schuhen. Mein Mann war das „kleine Mädchen“ mit einer ganz besonderen „Lusterbse“ in Form eines männlichen Stabes, dem natürlich verboten war, damit zu spielen. Das habe ich immer übernommen.“ Sie lächelte bei dem Gedanken daran, was sie so alles mit ihm angestellt hatte. „Dabei kam es uns darauf an, es möglichst lange zu treiben und ihm erst spät – wenn überhaupt – einen Erguss zu erlauben. Das konnte einfach sanft mit zwei Fingern sein oder auch nur ein zartes Streicheln des dicken, empfindlichen Kopfes. Oftmals waren seine Hand-gelenke sicher festgeschnallt. Gerne ließ er das auch von mir mit einer Strumpfhose oder Nylonstrumpf streicheln oder reiben. Manchmal streifte ich einen Strumpf auch darüber und molk ihn auf diese Weise ab. Besonders lustig wurde es, wenn ich diesen dicken Kopf mit lila Nagellack oder einem besonders farbigen Lippenstift verzierte. Zitternd und stöhnend saß er da und wusste kaum wohin. Ach ja, und sehr gerne machte ich dieses Spiel, wenn er in unserem schwarzen Gummisack verpackt war, wo dann nur sein „bestes Stück“ herausschaute. Die ganze Zeit musste er sich große Mühe geben, es so lange zurückzuhalten wie eben machbar. Wenn das mal wieder nicht geklappt hatte, konnte es auch schon eine kleine Bestrafung an dieser so empfindlichen Stelle geben.“
1101. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.05.23 20:23

Aufmerksam und bereits mit glänzenden Augen hatte mein Mann zugehört und ich hatte den Eindruck, dass ihm das auch gefallen könnte. Vielleicht sollte ich tatsächlich dieser älteren Frau die Gelegenheit dazu geben. Denn es machte auf mich den Eindruck, als könne sie das sehr gut umsetzen. „Und hin und wieder habe ich dann – ganz als „böse Mama“ – an seinem Kleinen etwas geleckt oder auch kurz genuckelt oder auch mit einem kleinen Rohrstock oder Gerte „bearbeitet“, was er sich einfach gefallen lassen musste.“ Sie war jetzt meinem Blick ge-folgt, lächelte und fragte dann leise: „Könnten Sie sich vorstellen, dass es Ihrem Mann auch… gefallen würde?“ Ihr Blick wandte sich ihm zu und zu meiner – und wahrscheinlich ihrer – Überraschung nickte er. „Wenn meine Lady mir für diese Zeit gnädiger weise den Käfig abnimmt… Doch, das könnte ich mir gut vorstellen.“ Ich grinste und sagte nur: „Also darüber müssen wir uns bestimmt noch einmal ausführlicher unterhalten. Du kannst doch nicht wirklich von mir erwarten, dass ich dir erlaube, so streng von einer fremden Frau behandelt zu werden. Selbst wenn du es bestimmt verdient hast.“ „Oh, also das ist doch meiner Meinung nach viel mehr ein Training, um sich von angeblich wichtigen Dingen eines Mannes zurückzuhalten. Hier geht es doch weniger um ein schnelles, effektives Entleeren, sondern mehr darum, mir – oder auch gerne Ihnen – einen gewisses Vergnügen zu gönnen und Ihren Mann trotzdem zurückzuhalten. Erst im möglichst allerletzten Moment wird ihm dann gestattet, seinen doch fast widerlichen Schleim abzugeben. Vor allem ist es so sehr anders, als wenn er seinen Stab bei Ihnen irgendwo… hineinsteckt.“

„Okay, das kann zumindest die nächsten Tage bei mir wenigstens an einer Stelle schon nicht passieren“, musste ich grinsen. „aber Sie haben Recht, warum sollten wir das nicht ausprobieren. Allerdings würde ich sagen, noch nicht gleich heute. Und sicherlich ist es für Sie auch praktischer, wenn es hier stattfinden würde, da Sie das, was Sie dazu benötigen, bestimmt noch vorhanden ist.“ „Oh ja, auf jeden Fall. Warum sollte ich mich denn auch davon trennen, auch wenn mein Mann…“ Die Frau stockte etwas. „Sie könne gerne die nächsten Tage zu Besuch kommen und vielleicht darf Ihr „Mann“ sich auch wieder so nett kleiden. Denn das würde die Spannung deutlich erhöhen und ihn noch mehr seine Rolle als „Mommys little Girl“ intensiver spüren lassen. Wahrscheinlich würde es auch ihm sehr gut gefallen. Denn das, was er heute trägt, ist wohl kaum die Ausnahme. Oder sehe ich das falsch?“ „Nein, Sie haben vollkommen Recht. Er ist eigentlich immer sehr gerne eine „Frau“ und hat sich sehr gut daran gewöhnt bzw. wir haben lange und intensive Trainingsstunden hinter uns, damit „sie“ nicht überall auffällt. Und, wie ich finde, klappt das sehr gut.“ „Oh ja, auf jeden Fall! Ich bin fasziniert davon“, meinte die ältere Frau und lächelte meinen Liebsten recht zufrieden an. „Aber bevor Sie jetzt gleich gehen, hätte ich noch eine Bitte und es klang so, als wenn es ihr schwerfallen würde, uns darum zu bitten. „Ja, wie kann ich Ihnen helfen?“ „Nun ja, das ist nicht ganz so einfach, wie Sie sich sicherlich vorstellen können.“

Noch ein klein wenig druckste sie herum, um dann aufzustehen und aus einer Schublade eine kleine, reich verzierte Kassette zu holen. Diese stellte sie vor mir auf den Tisch und forderte mich auf, sie zu öffnen. Ich tat es und schaute nun ebenso neugierig auf den Inhalt wie mein Mann. Dort lagen mindestens zehn, wenn nicht noch mehr, glänzende Ringe in unterschiedlicher Größe und Dicke. Verwundert schaute ich die ältere Frau an und wusste nicht so recht, was das denn nun bedeuten sollte. Dann folgte die Erklärung. „Diese Ringe kommen alle jetzt sofort in meinen Lippen dort unten.“ Sie deutete auf ihren Schritt. „Nein, also das glaube ich jetzt nicht. So viele?“ Die Frau nickte. „Ist es denn Ihrem Mann nicht aufgefallen, dass ich dort entsprechend vorbereitet bin?“ Sie betrachtete ihn kurz und er schüttelte den Kopf. „So genau habe ich dort auch nicht nachgeschaut.“ „Es ist aber tatsächlich so. Ich bitte Sie deshalb, sie dort alle anzubringen und dann mit den sich dort ebenfalls befindlichen Schlössern ordentlich zu verschließen.“ „Sie meinen, ich soll Sie…?“ Erstaunt fragte ich nach. „Ja, genau das. Und das für mindestens fünf Tage. So lange will ich dort unten selber an mich nicht herankommen.“ „Aber warum denn das?“ „Es ist…, ich meine, das ist meine… Strafe für das, was ich Ihnen vorhin… erlaubt habe…“, kam langsam. „Und das ist noch nicht alles.“ „Oh nein. Das sollte aber gewiss reichen, wenn Sie schon meinen, dass es sein muss.“ „Nein. Das hat mein Mann auch immer gemacht, wenn ich so ganz aus Versehen… oder in Gedanken an mir… herumgespielt hat“, erklärte die Frau noch zusätzlich. „Da lag dann meistens plötzlich ein Ring deutlich sichtbar auf dem Tisch und ich wusste Bescheid. Werden Sie es denn machen und meinen… Wunsch erfüllen?“

Eigentlich war ich schon fast zu schockiert. „Wenn Sie unbedingt möchten“, murmelte ich. „Ich bestehe darauf!“ kam nun schon fast heftig. „Also gut. Aber bitte erklären Sie mir vorher noch, was weiterhin dazu gehört.“ Er-neut stand die Frau auf und holte eine fast faustdicke, ebenfalls glänzende, glatte Kugel aus Metall sowie einen kurzen, bleistiftdicken Stab hervor. Natürlich konnte ich mir sofort denken, wo er untergebracht werden sollte. Aber das Teil als Strafe? Nein, das konnte ich nicht erkennen. Das änderte sich allerdings sofort, als die Frau den kurzen Stab in eine kleine Öffnung schraubte und dann an ihm drehte. Denn nun kamen zahlreiche, rund 5 mm lange nicht ganz spitz zulaufende noppenähnliche Verdickungen zu tage, die sicherlich an der geplanten Stelle recht unangenehm sein mussten. „Diese Kugel bringen Sie bitte ebenfalls dort unten unter und sorgen durch die entsprechende Drehung dafür, dass diese Noppen zum Vorschein kommen. Ich muss sie richtig spüren kön-nen.“ Stumm starrte ich erst die Kugel und dann die Frau an. „Aber das muss doch… Ich meine, das ist sicherlich sehr unangenehm… Es dürfte dort doch… ziemlich kräftig drücken…“ Die Frau nickte. „Ja, deswegen diese Grö-ße, denn genau das ist die Absicht. Ich soll diese fünf Tage ständig daran erinnert werden, was ich getan habe – ohne meinen Mann zu fragen. Keine Sorgen, es schmerzt recht wenig, macht sich nur eben durch die Größe und den ständigen Druck bemerkbar, so dass ich niemals vergessen kann.

Beim Laufen machte es sich durch kleine Bewegungen bemerkbar und beim Sitzen drückte es recht unange-nehm auf die Blase. So dass ich noch öfter zur Toilette muss. Und ich kann es nicht selber entfernen. Das verhindern die Ringe und Schlösser. Fast jede zweite Woche hat mein Mann mich erwischt und mir aufgetragen, diese Kugel zu tragen. Natürlich hat er mich dabei genau kontrolliert.“ „Ist das nicht ein wenig… zu viel? Ich mei-ne, ist diese Strafe nicht zu… streng?“ „Oh nein, ich kann sogar fast sagen, ich habe sie geliebt und deswegen auch immer wieder herausgefordert, dass ich diese Kugel tragen durfte.“ „Also das verstehe ich nicht“, musste ich jetzt doch zugeben. Die ältere Frau lächelte. „Ja, das leuchtet mir ein. Ist auch nicht ganz leicht. Vielleicht sollten Sie einmal selbst diese Kugel dort tragen. Ich meine, wenn Sie wieder ohne den Keuschheitsgürtel sind. Dann werden Sie sehr schnell verstehen, was es bedeutet, so gefüllt herumzulaufen oder zu sitzen.“ Sah er nicht gerade so aus, als würde sie sich über diesen Gedanken amüsieren? Ich konnte es nicht genau feststellen. „ma-chen Sie das… bitte? Oder soll ich lieber Ihren Mann bitten?“ Nein, das auf keinen Fall! Es war schon genug, dass er bei dieser doch sehr intimen Prozedur überhaupt zuschauen durfte. Aber es selber machen…? Nein, garantiert nicht und so schüttelte ich heftig den Kopf. „Da mache ich es lieber selber“, sagte ich und sah die Frau fast sofort strahlen. „Ich wusste es doch“, kam noch hinterher.

Und schon machte sie sich bereit, zog ihr frisches Höschen an und legte sich gleich richtig provozierend mit gespreizten Beinen auf den Tisch, bot dort unten zwischen ihren Schenkel richtig an. Vorsichtig holte ich erst einmal alle Ringe und die Schlösser aus der Kassette, legte sie auf den Tisch. So zählte ich zehn große, ziemlich dicke Ringe – ganz offensichtlich für ihre großen Lippen (wo waren die, die sie vorhin getragen hatte?) und weitere zehn kleinerer und dünnere Ringe für ihre kleinen Lippen. Und bei genauerem Hinsehen konnte ich auch die passenden Löcher in den Lippen sehen, was mich erneut faszinierte. Das Anbringen war leichter als gedacht und war zumindest in den großen Lippen schnell erledigt. Mein Mann konnte sich an dem ganzen Schmuck dort nicht sattsehen, was ich durchaus verstehen konnte. Nun kam das „Problem“ mit der Kugel. „Aber sie passt doch bestimmt nicht so dort hinein?“, gab ich zu bedenken. „Doch, sie passt und Sie werden sie auf jeden Fall dort einführen. Es muss einfach sein.“ Längst waren die Noppen wieder eingefahren, die Kugel also vollkommen glatt. Und wie um zu beweisen, dass sie wirklich dort einzuführen war, zog sie Frau nun ihre Lippen an den eben angebrachten Ringen weit auseinander, präsentierte ein erstaunlich großes Loch dort. Okay, das überzeugte mich und ich setzte schon fast die Kugel an, wobei ich einen kurzen Moment erschrak.

Denn im Inneren bewegten sich weitere Kugeln ziemlich heftig. „Was ist das?“ „Das ist die kleine Überraschung, die ich Ihnen mit Absicht nicht erzählt habe. Sie sorgen dafür, dass ich deutlich mehr davon habe und alles bei jeder kleinen Bewegung noch kräftiger wirkt.“ Sie lächelte. „Also eigentlich wirkt sie dadurch wie so eine japani-sche Liebeskugel. Ich nehme an, solche Kugeln kennen Sie und haben es vielleicht sogar schon erlebt.“ Stumm nickte ich. „Aber nun müssen Sie unbedingt weitermachen.“ Ich tat es und drückte nun diese Kugel zwischen die gespreizten Lippen dort unten. Die Frau zuckte kurz zusammen, weil das Metall ziemlich kalt war. „Feste, Sie müssen richtig fest drücken“, kam nun und ich tat es. Ganz langsam rutschte sie tiefer, was aber wirklich nicht ganz einfach war. Inzwischen keuchte die Frau und verzog kurzzeitig das Gesicht, als die Kugel nun dort hinein-glitt und tief in dem nassen Kanal versank. Es war geschafft. „Und nun drehen Sie den Stab nach links. So kom-men die Noppen zum Vorschein und der Stab löst sich; so können Sie ihn herausziehen.“ Ich tat es und erneut verzog die Frau das Gesicht, denn nun machten sich sofort die harten Noppen im Inneren bemerkbar.

Auf dem Tisch lagen nun noch genau drei Schlösser mit jeweils drei Schlüsseln, drei ziemlich große sowie die zehn Ringe für ihre kleinen Lippen, die damit verschlossen werden sollten. Ich musste nicht überlegen, wie sie wo hingehörten. Eines nach dem anderen brachte ich an der richtigen Stelle an, wobei die kleinen Ringe die Lippen dicht miteinander verbanden und dann auch ziemlich gut zwischen den großen Lippen verschwanden. Endlich war alles erledigt und die Frau erhob sich langsam. Nun schien sich allein das Gewicht schon ziemlich deutlich bemerkbar zu machen. Sie machte ein paar Schritte und jetzt konnten wir sehen, wie sie auf die Kugel reagierte. Sie zuckte zitternd zusammen und stöhnte leise auf. „Ich muss mich erst wieder daran gewöhnen…“, kam dann. „Eigentlich kenne ich das ja schon. Aber nachdem ich es so lange nicht spüren durfte – selber kann ich mir diese Ringe nämlich nicht anlegen – und auch sonst wenig da unten stattgefunden hat, ist es erst einmal sehr ungewohnt.“ Mühsam zog sie nun ihr Höschen wieder an. „Ich danke Ihnen, dass Sie es gemacht haben. Ich schätze, mein Mann wäre begeistert, wenn er das jetzt sehen könnte.“ Kurz schaute ich zu meinem Mann, der immer noch völlig fasziniert die Frau anschaute. „Und damit wollen Sie jetzt diese Tage bleiben?“ fragte er noch einmal wie zur Sicherheit. „Ja, natürlich. Sie dürften doch selber genau wissen, wie sehr eine einmal verhängte Strafe durchzuziehen ist. Als Herrin – oder auch nur normale Ehefrau – muss man strengstens darauf bestehen, weil man sonst unglaubwürdig wird.“ Fast automatisch nickte mein Mann nun, weil er das auch so kannte. Ich war nicht ganz der gleichen Meinung, weil ich das in diesem Fall einfach zu streng fand, hatte sie doch zuvor schon einiges zu spüren bekommen.

Trotzdem stand ich auf und meinte, wie müssten wohl doch jetzt gehen. Lächelnd bedankte sich die ältere Frau noch einmal sehr ausführlich bei mir, dass ich ihr ihren innigen Wunsch erfüllt habe. „Ich wusste schon gar nicht mehr, wie sehr es mir gefehlt hat. Wissen Sie, ich war nämlich nie sehr gut im „Selbermachen“. Manche Frauen könnend das einfach nicht und ich gehöre wohl zu ihnen. Trotzdem hat man doch irgendwie immer dieses Be-dürfnis, was so gar nicht befriedigt wird. Das, denke ich wenigstens, ist erst einmal gelöst und ich hoffe, dass Sie auch in Zukunft bereit sind, es wenigstens hin und wieder zu machen.“ Mit einem bettelnden Hundeblick schaute sie mich an, so dass ich nicht anders als zustimmend nicken konnte. „Ja, sehr gern“, sagte ich und sie strahlte. „Wusste ich es doch bereits vorhin draußen, dass ich in Ihnen die Richtige gefunden habe.“ Jetzt sah sie total glücklich aus. Als sie uns dann allerdings zur Tür brachte, war aber auch deutlich zu sehen, wie sehr sie nun die Kugel in ihrem Inneren anstrengte. Sie sich noch an den Druck und diese Bewegungen gewöhnen musste. Fast begann ich sie zu bedauern, was sie garantiert nicht wollte. „Sie melden sich bei mir?“ fragte ich und gab ihr meine Telefonnummer. Sie nickte. „Ganz bestimmt, aber sicherlich nicht vor Ablauf der fünf Tage, vielleicht sogar erst später“, meinte sie. „Das muss ich jetzt einfach durchstehen.“

Als mein Mann und ich kurze Zeit später allein auf der Straße standen, platzte es förmlich aus ihm heraus. „Also ich fand das schon faszinierend, um nicht zu sagen, völlig verrückt, was sie mit sich machen lässt. So etwas habe ich ja noch nie gehört.“ Ich nickte. „Und dabei hast du dich doch garantiert schön äußerst intensiv mit solchen und ähnlichen Themen im Internet informiert“, meinte ich und grinste, als er das Gesicht verzog. „Obwohl ich das ja eigentlich nicht erlaubt habe, richtig?“ Langsam nickte er. „Allerdings muss ich jetzt einmal feststellen, dass ich es nicht allzu schlimm finde, was aber nicht bedeutet, dass du es weiterhin machen darfst. Verstanden!“ Wieder nickte er nur stumm. „Auf jeden Fall werden wir uns wohl noch über diese, von ihr wohl sehr gerne angewendete Methode „Mommys little girl“ unterhalten. Denn das finde ich äußerst interessant.“ „Du willst dann ernsthaft meinen Käfig abnehmen, damit sie an meinem… Lümmel…?“ „Ja, warum denn nicht? Also ich finde, das klingt sehr interessant und dürfte dich garantiert immer wieder sehr an den Rand deiner Selbstkon-trolle bringen, die damit vielleicht sogar noch besser wird.“ Allerdings glaubte ich das nicht ernsthaft. Meiner Meinung nach können Männer das gar nicht. Aber das verriet ich jetzt lieber nicht. „Vor allem kommen dabei Dinge zum Einsatz, die du doch so sehr liebst: Nylonstrümpfe oder Feinstrumpfhose, Handschuhe, liebevolle Hände und so…“ Das schien ihm zu gefallen, denn er begann zu lächeln.

„Ich stelle mir gerade vor, wie der so empfindliche Kopf mit diesem kleinen Pinsel von Nagellack bestrichen und eingefärbt wird. Wahrscheinlich wirst du dabei ziemlich herumhampeln, weil du da doch so besonders empfind-lich bist. Das ist für mich immer ein wunderschönes Bild.“ Ich musste lächeln, als er jetzt das Gesicht verzog. „Aber wenn du nicht möchtest, muss es ja nicht unbedingt lila sein… Ich wäre durchaus auch für eine andere Farbe zu haben.“ „Ich glaube nicht, dass dabei die Farbe entscheidend ist“, meinte er und musste jetzt auch sogar lächeln. „Wir werden sehen“, meinte ich noch und hakte mich bei meiner „Freundin“ ein, als wir uns jetzt auf den Heimweg machten. Irgendwie war es jetzt doch ein wunderschöner Tag, der auch noch etwas Neues gebracht hatte, wovon wir beide wohl mächtig profitieren konnten. Denn das passte doch sehr gut zu seiner Rolle als „Sissy“, die er ohnehin so sehr gerne spielte und es ja auch bereits wirklich gut könnte. Plötzlich stopp-te er, schaute mich fast erfreut an und meinte dann: „Das bedeutet ja wohl, dass ich meistens als „Frau“ zu ihr gehen darf? Natürlich immer in deiner Begleitung.“ „Aber natürlich. Das magst du doch. Und nun gibt es sogar noch jemanden mehr, der das ganz besonders gerne möchte“, nickte ich. „Freust du dich?“ „Na ja, muss sich erst noch herausstellen“, meinte er, nickte aber trotzdem. „Allerdings kann ich sagen, dass es schon irgendwie auf-regend klang“. Ergänzte er noch.

Noch bevor wir bei der älteren Frau angekommen waren, hatte ich heimlich diese verdammten Reiskörner aus meinen Stiefeletten geschüttet, ohne dass mein Mann das mitbekommen hatte. Außerdem schien er selber auch schon mich mehr daran zu denken, denn es wurde mit keinem Wort mehr erwähnt. Trotzdem konnte ich natürlich noch spüren, was ich dort gehabt hatte. Und dann fragte ich, wie zur Erinnerung: „Was ist denn nun mit dem Schlüssel für meinen Gürtel?“ Er lächelte mich nur an und sagte mit einem breiten Grinsen: „Was soll damit sein?“ „Na ja, mich würde interessieren, ob du wieder weißt, wo er ist oder nicht?“ „Weißt du, eigentlich muss dich das doch noch gar nicht interessieren, weil die Zeit doch längst nicht abgelaufen ist. Um deine Frage direkt zu beantworten: Nö, weiß ich nicht.“ Etwas fassungslos starrte ich ihn an. „Echt jetzt? Muss ich mir denn Sorgen machen?“ „Was würden denn das für dich bedeuten?“ fragte er nur zurück. „Na ja, im schlimmsten Fall würde ich den Gürtel länger…“ „Oder vielleicht sogar dauerhaft tragen? Lustige Vorstellung“, lachte er. „Dann wäre es so wie ich mit meinem Käfig.“ „Nee, also das finde ich jetzt aber gar nicht“, protestierte ich. „Was soll denn daran lustig sein?“ „Och, wenn du weiter drüber nachdenkst, wird dir schon was einfallen“, meinte er. „Schließlich bist du ja auch immer noch dafür, dass ich den hübschen und vor allem so schön kleinen Käfig weiterhin trage.“

Da hatte er ja nun nicht ganz Unrecht, schoss mir durch den Kopf. Auch wenn er immer wieder betonte, ohne ihn würde er sich „nackt“ vorkommen. So sah ich das nämlich absolut gar nicht. Aber das wollte ich ihm nicht auf die Nase binden. „Wenn wir nach Hause kommen, solltest du bitte gleich nach dem Schlüssel suchen. Von wem würden wir eventuell, ich meine im Notfall, einen Ersatzschlüssel bekommen?“ Wieder grinste er so impertinent. „Also du schon gleich gar nicht.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ fragte ich neugierig. „Das, meine Süße ist ganz einfach. So einen Schlüssel bekommt nämlich in keinem Fall die Trägerin bzw. der Träger. Das würde doch allem widersprechen, was geplant ist. Und das trifft auf dich ja nun mal zu.“ „Schuft!“ entfuhr es mir sofort. „Ja, ich weiß“, nickte er. „Aber damit kann ich leben. Und im Übrigen gilt das eigentlich auch für dich, wie du ebenso genau weißt.“ Tja, da hatte mein Mann nun leider vollkommen Recht. Langsam und sehr nachdenklich legten wir nun auch noch den restlichen Weg nach Hause zurück. Dort angekommen, ging ich in die Küche und machte uns Kaffee. „Würdest du trotzdem bitte nach dem Schlüssel suchen?“ bat ich meinen Mann noch einmal. „Bitte…“ „Tja, also, wenn man so nett gebeten wird, kann man ja nicht ablehnen. Allerdings… was bekomme ich denn als Gegenleistung?“

„Sonst geht es dir aber gut“, stellte ich etwas empört fest. „Wieso willst du denn eine Gegenleistung! Schließlich brauchen wir doch den Schlüssel.“ Er nickte. „Aber durchaus noch nicht sofort“, kam noch hinzu. „Ich kann mir also richtig Zeit lassen. Stattdessen habe ich eine viel bessere Idee, was ich machen kann.“ Immer noch war ich mit dem Kaffee beschäftigt, fragte aber trotzdem ganz neugierig: „Und was soll das sein?“ „Wenn ich das richtig gesehen habe, sind da nicht mehr die Reiskörner in den Stiefeletten, oder?“ Ertappt! „Nein, ich habe sie… aus-geleert, weil es so verdammt unbequem war.“ „Fein, damit hast du dir selber eine andere, bestimmt nicht viel lustigere Strafe eingehandelt. Und die, meine Liebe, bekommst du nachher im Bett – wenn du den Kaffee getrunken hast, der ja nun wohl fertig ist.“ Er kam mit zwei Bechern zu mir und ich schenkte ein. Da war wohl was schiefgegangen, dachte ich mir. Hatte er es also doch bemerkt, nur eben nichts gesagt. Etwas wütend auf mich selber setzte ich mich zu ihm an den Tisch. Er trank vom Kaffee und sagte so ganz nebenbei: „Du wirst doch sicherlich sehr gerne auf dein Abendbrot verzichten. Kommt doch deiner Linie entgegen.“ „Willst du etwa behaupten, ich bin zu dick?“ „Nö, stimmt doch auf. Trotzdem kann hin und wieder Verzicht doch nicht schaden.“ Was sollte ich jetzt dazu sagen.
1102. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.05.23 19:50

Dann holte er auch noch eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank. „Du wirst sie schön brav austrinken“, meinte er. „Und was soll das?“ fragte ich erstaunt. „Trink sie einfach leer“, sagte er nur zu mir und ich begann, nachdem ich ein Glas geholt hatte. Mann, das waren 1,5 Liter! Was hatte er denn noch vor? Er schien meine Gedanken gelesen zu haben, denn nun lächelte er mich an und sagte: „Also das sollte doch nun längst kein Problem mehr für dich sein. Schließlich haben wir das doch bereits häufiger trainiert.“ „Trotzdem geht das nicht so leicht“, meinte ich. „Und das weißt du genau. Was hast du denn überhaupt vor?“ „Ich muss dir doch wohl nun nicht wirklich alles bereits vorweg verraten. Tust du ja schließlich auch nicht. Trink lieber weiter.“ Mit einem mehr als skeptischen Blick schaute ich meinen Mann an. So ganz wohl war mir bereits jetzt schon nicht mehr. Irgendetwas ging da in seinem Kopf vor, bloß was…

Jedenfalls gab ich mir jetzt Mühe, die von ihm geplante Menge auszutrinken. Bei einem Blick auf die Uhr stellte ich auch erstaunt fest, dass es bereits nach 18 Uhr war. Wann war denn die Zeit so schnell vergangen? Hatten wir uns so lange bei der älteren Frau aufgehalten? „Na, machst du dir bereits mächtig Gedanken?“ grinste mein Mann. „Also das würdest du ja auch wohl tun“, gab ich gleich zu. „Ach, das musst du gar nicht. Ich werde nur dafür sorgen, dass du eine wunderbare ruhige Nacht verbringen kannst.“ Und genau davor hatte ich ziemlich große Bedenken, sprach es aber lieber nicht aus. Endlich hatte ich die blöde Flasche leer und auch der Kaffee war alle. „Gut, nachdem es ja nun endlich geschafft hast, können wir weitermachen.“ „Dass du mir erlaubst, noch kurz zum WC zu gehen, kann ich wohl vergessen“, vergewisserte ich mich trotzdem. „Oh, das hast das ehr gut erfasst. Nein, das werde ich dir „leider“ nicht gestatten. Komm lieber mit ins Schlafzimmer, wo du dich schon ausziehen kannst.“ Seufzend stand ich auf und folgte ihm.

Dort legte er schnell den Gummischlafsack auf mein Bett. Oh je, das hatte ich mir doch eigentlich denken können. Nach und nach legte ich alle Kleidungsstücke ab, stand dann völlig nackt vor ihm. Er lächelte, streichelte meinen Busen, zwirbelte ein klein wenig an den bereits leicht erregten Nippeln. „Muss das sein?“ fragte ich, weil ich ziemlich genau wusste, wohin das führen würde. „Macht doch Spaß“, meinte er nur und drückte dort auch noch ein paar kleine Küsse auf. Dabei legte er nun noch seine Hände auf meine Hinterbacken. „Am liebsten würde ich diese beiden hübschen Rundungen gerne noch etwas färben. Aber ich denke, das hebe ich mir lieber für morgen auf.“ Obwohl ich jetzt nicht genau wusste, welche Stellen er gerade gemeint hatte, war ich dennoch ziemlich froh über das Verschieben. „Und wie geil du mit dem Keuschheitsgürtel aussiehst“, erklärte er nun auch noch. Ja, aussehen tat es schon ziemlich erregend. Das konnte ich nicht bestreiten. Trotzdem wäre ich froh, wieder ohne ihn zu sein. Aber das sollte ja noch viele Tage dauern…

„So, meine Süße, und nun ab in den Schlafsack.“ Mit einiger Mühe kroch ich dort hinein, verstaute Arme und Beine an den richtigen Stellen und wartete, was nun geschehen würde. Das konnte doch noch nicht alles gewesen sein. Er hatte sich garantiert noch wenigstens eine Kleinigkeit ausgedacht, die mich zusätzlich zu der nach und nach voller werdenden Blase strapazieren würde. Aber zu meiner Überraschung schloss er jetzt bereits den langen Reißverschluss, so dass mich der Schlafsack einengte. Allerdings schnallte er auch die drei breiten Riemen fest um meinen Körper. Fast erstaunt schaute ich ihn an. Soll das schon alles gewesen sein? Nein, natürlich nicht. Denn kaum war ich so eng verpackt, rollte er mich rüber auf mein Bett und platzierte nun eine Heizdecke in meinem und wenig später lag ich auf ihr. Mit einem breiten Grinsen schaltete er sie ein. „Ich weiß doch, wie leicht du frierst“, erklärte er mir auch gleich. Bereits wenig später spürte ich zunehmende Wärme von unten aufsteigen. Das wurde noch besser, als er mich dann auch noch richtig „liebevoll“ sorgfältig zudeckte. „Ist es gut so?“ fragte er auch noch scheinheilig?“ „Ja, ganz wunderbar“, gab ich mit einem fast wütenden Blick zu. „Fein. Dann kann ich dich ja jetzt allein lassen. Und: Bitte halte den Mund. Ich möchte nämlich jetzt in Ruhe fernsehen.“

Dann verließ er das Schlafzimmer. Nun lag ich dort und begann bereits zu schwitzen. Würde das so die ganze Nacht weitergehen? Hoffentlich nicht! Aber bei ihm konnte man nie wissen… Allerdings war ich ja selber auch nicht viel besser. Natürlich konnte ich so nicht einschlafen. Nicht einmal hin und her wälzen konnte ich mich. Als ich dann bereits klatschnass war und meine Blase mehr und mehr zu drücken begann, hatte ich plötzlich das Gefühl, als habe sich die Heizmatte abgeschaltet. Tatsächlich, so war es wie ich erleichtert feststellen konnte. Zwar war damit erst ein Teil meines Problems gelöst, aber immerhin… Undeutlich konnte ich Geräusche aus dem Wohnzimmer hören, wo mein Mann wohl tatsächlich den Fernseher anhatte. Das tat er aber nur zur Ablenkung, was ich allerdings nicht wusste. Denn er informierte sich – mal wieder unerlaubt und sicher vor Entdeckung – über das, was die ältere Frau vorhin gesagt hatte. Recht schnell hatte er das gefunden, was unter „Mommys little girl“ lief. Es waren lauter kleine Videos, die ziemlich genau zeigten, wie die Frau dort mit dem kleinen Schlingel des Mannes bzw. ihres Sissys umging und was in den nächsten Tagen wohl auf ihn zukommen würde. Mit einer Mischung aus Neugierde und Erwartung betrachtete er sich einige dieser Videos und fand es erst einmal recht interessant. Wie es dann bei ihm werden würde, blieb abzuwarten. Im Übrigen hatte er sich später sogar verraten, weil es sagte, das habe er schon gesehen. Ich nahm es stumm, aber mit gewisser Begeisterung zur Kenntnis und würde mich bei passender Gelegenheit durchaus daran erinnern.

Dass er dann irgendwann auch ins Bett kam, bekam ich nur im Halbschlaf mit. Allerdings wurde mir kurz darauf wieder so verdammt warm, hatte sich doch diese heizmatte unter mir gerade wieder eingeschaltet und heizte mich im Schlafsack erneut mächtig auf, dass mir Schweißperlen über die haut liefen und ziemlich kitzelten. Mit viel Mühe hielt ich meinen Mund und stöhnte nur leise. Das war, wenn man es genau betrachtete, eine eher einfache und dennoch so wirkungsvolle Methode, jemanden zu drangsalieren, wogegen derjenige noch nicht einmal das Geringste tun konnte. Und es strengte den anderen – in diesem Fall meinen Partner – nicht besonders an. Als ich zu ihm hinüberschaute, konnte ich sehen, dass er wenigstens schlief wie ein Baby. Es fehlte nur noch der Daumen im Mund… Noch immer wurde mir von unten mächtig eingeheizt, schien jetzt kein Ende nehmen zu wollen. Zudem musste ich noch viel dringender pinkeln, was ja gar nicht ging. Dann, quasi im allerletzten Moment, schaltete sich die Heizmatte wieder ab und sehr langsam wurde mir auch kühler. Denn natürlich trug ja auch die Bettdecke ihren Teil dazu bei. Was für eine so einfache und dennoch fiele Strafe! Während ich noch weiter darüber nachgrübelte, schlief ich auch wieder ein. Allerdings hatte ich dabei einen ziemlich heftigen, unangenehmen Traum.

Denn da trug ich über mehrere Tage einen komplett dichten, transparenten Gummianzug, der mich vom Hals bis zu den Füßen und Zehen umschloss. In meinem Hintern steckte zudem einen aufgepumpter Stopfen, durch welchen ich mich – meistens allerdings erst nach einem kräftigen Einlauf, entleeren durfte. Das, was an Flüssigem vorne bei mir herauskam, konnte nicht weg… Das war bereits nach wenigen Stunden schrecklich unangenehm, konnte es doch jeder sehen. Denn ich musste so umherlaufen, auch in der Stadt zum Einlaufen und ins Büro. Dass es dort noch weiterer solcher Frauen gab, beruhigte mich kein bisschen. Und beim genaueren Hin-schauen sah ich den unterschiedlichen „Füllzustand“. Wie weit würde es denn noch gehen? Und, um das Ganze noch ein wenig schlimmer zu machen, bekamen wir wohl immer sehr viel zu trinken, welches sehr deutlich dafür sorgte, dass dieser gelbliche Strom fast nicht abriss. Da dieser Gummianzug natürlich auch nicht ganz haut-eng anlag, passte zum einen sehr viel Flüssigkeit hinein, zum anderen beulte er sich an verschiedenen Stelle aus und wurde richtig unförmig und damit auch unbequem. Auch die Bewegungen wurden immer mühsamer. Die Männer – natürlich alle normal gekleidet – amüsierten sich prächtig über uns.

Erst am Abend des zweiten Tages wurde man dann endlich ausgeleert. Dazu befand sich ein beiden Füßen ein eher winziger Ausfluss und nach dem Öffnen dauerte es sehr lange, bis alles heraus war. Allerdings wurden wir immer noch nicht aus dem Anzug befreit. Ich fühlte mich darin richtig unbehaglich, konnte es aber ja nicht ändern. Zum Glück erfuhr ich dann doch nicht, wie es weitergehen würde, weil ich nämlich aufwachte und feststellte, dass ich zwar immer noch in diesem Gummisack lag, aber sicherlich nun wohl bald darauf befreit werden würde. Leider konnte ich auch spüren, dass es mit in der Nacht wohl doch unbemerkt ausgeflossen war, weil die Blase längst übervoll war, so dass es heraus musste. Als mein Mann auch wach wurde, lächelte er mich an und meinte: „Hat meine Süße gut geschlafen?“ „Bestimmt nicht so gut wie du“, meinte ich. „Das hast du dir wohl selber zuzuschreiben“, meinte er und schob seine Decke beiseite. Dann kam er zu mir uns setzte sich auf meine Brust. Alleine das reichte schon, dass erneut einiges aus meiner Blase spritzte, was mir wieder sehr peinlich war. Kaum saß er dort, rutschte er nun so weit hoch, dass der Beutel von seinem Geschlecht direkt auf meinem Mund lag.
1103. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.05.23 20:13

Was ich damit zu machen hatte, brauchte er nicht zu sagen. Mit einiger Mühe sog ich ihn ein und kaute vorsichtig darauf herum, ließ ihn dabei ziemlich schnell erregt werden, was ich sehen und hören konnte. „So könntest du eigentlich jeden Morgen beginnen, wenigstens so lange, wie du den Gürtel noch trägst.“ Wieder hatte er mich daran erinnert, dass ich immer noch verschlossen sein würde. Einige Zeit verwöhnte ich ihn, bis er sich zurückzog, meine Decke beiseite schlug und den Gummisack öffnete. Sofort bemerkte er, dass ich wohl nicht an mich hatte halten können. „Das ist aber jetzt nicht dein Ernst“, meinte er streng. „Du hast tatsächlich dort hineingepinkelt! Und ich dachte, aus dem Alter wärst du heraus. Schäm dich!“ „Ich konnte nichts dafür“, versuchte ich mich zu entschuldigen. „Der Druck war einfach zu groß.“ „Meinst du, hier wäre das gewesen?“ fragte er schein-heilig und drückte noch auf die Stelle, unter der sich meine ja immer noch prallvolle Blase befand. Erneut sprudelte es aus mir heraus. Ich stöhnte auf und nickte. „Und du glaubst jetzt sicherlich ernsthaft, dass das ausreichende Erklärung ist? Das sehe ich allerdings anders.“ Er schaute mich an und sagte nun: „Du wirst jetzt aufstehen und dich kalt abduschen, dabei den Sack gründlich ausspülen und draußen aufhängen. Und wenn ich sage kalt, dann meine ich kalt.“ Er stand auf und zog sich schnell an, wobei ich gar nicht darauf achtete, was es für Bekleidung war.

Mühsam schälte ich mich aus diesem engen Gummisack und ging mit ihm ins Bad, natürlich die ganze Zeit aufmerksam beobachtet von meinem Mann. Dort stellte ich mich unter die Dusche und drehte das kalte Wasser auf, welches nun unangenehm über meinen ziemlich erhitzten Körper floss. Schon bald stand ich zitternd da. „Bitte ganz gründlich, vor allem da unten zwischen deinen Schenkeln“, ordnete mein Mann an. Natürlich wusste er genau, dass es eine besonders unangenehme Stelle am Körper einer Frau war. Aber mir blieb wohl keine Wahl und so gehorchte ich. Auch den Gummisack spülte ich gründlich aus, bis der Mann sichtlich zufrieden war. Dann durfte ich mich endlich abtrocknen und den Sack – so nackt wie ich war – auf die Terrasse bringen und ihn dort aufhängen. Dort ging ein leichter Wind, so was es noch deutlich frischer. Als ich dann wieder im Haus stand, meinte er: „Jetzt werde ich dich mal etwas aufwärmen. Du zitterst ja.“ Natürlich kam es anders als ich es mir vorgestellt oder gewünscht hatte. Denn mein Mann nahm eine dünne Reitgerte und begann den ganzen Körper damit zu bearbeiten.

Zwar fand das nicht besonders heftig statt, konnte ich dennoch ziemlich deutlich spüren und hinterließ zahlreiche rote Striemen. Schnell hampelte ich herum, konnte einfach nicht stillstehen, was natürlich auch bemängelt wurde. „Kannst du nicht mal stillstehen! Muss ich dich tatsächlich irgendwie fixieren?!“ Ich gab mir mehr Mühe, aber er war trotzdem nicht zufrieden. „Leg dich auf den Boden, nimmt die Beine hoch spreize sie ganz weit!“ befahl er mir nun und als ich so bereitlag, gab es einige heftigere Striemen genau auf die so empfindlichen Innenseiten der Schenkel. Mühsam verbiss ich mir ein Aufstöhnen. Nachdem jede Seite wohl ihre zehn Hiebe bekommen hatte, hieß es auch noch: „Umdrehen! Popo hoch!“ Für mich hieß es, mich hinzuknien und so konnte er auf die prallen Hinterbacken weitere Striemen auftragen. Sozusagen zum Abschluss bekam ich sogar noch einige genau zwischen die Rundungen. „Jetzt mach das Frühstück!“ Schnell stand ich auf und beeilte mich, diesen Wunsch zu erfüllen. Er war inzwischen hingegangen und hatte die Zeitung geholt. Zum Glück hatte ich keinen Druck mehr auf der Blase, weil ich es unter der Dusche hatte laufen lassen.

Als mein Mann nun am Tisch saß und frühstückte, kam ganz beiläufig: „Dir ist ja wohl sicherlich klar, dass ich mitbekommen habe, dass du da vorhin im Bad einfach so losgepinkelt hast. Das war ja wohl nicht in Ordnung. Was hast du dazu zu sagen?“ Ziemlich betroffen saß ich da, schaute ihn an und war doch ziemlich überrascht, dass er es mitbekommen hatte. „Ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten“, sagte ich leise. „Ja, das habe ich mir gedacht. Trotzdem war das nicht in Ordnung und wird Konsequenzen haben, wie du dir sicherlich denken kannst.“ In Ruhe frühstückte er jetzt weiter, ließ mich noch weiterhin im Unklaren, was das letztendlich für mich bedeuten würde. Mir schmeckte es nun nicht mehr und so trank ich nur noch meinen Kaffee aus. Dazu bemerkte er mit einem Lächeln: „Wie ich sehe, füllst du wenigstens dein Reservoir bereits wieder auf. Das ist sehr gut.“ Was sollte denn das schon wieder heißen? Musste ich daraus entnehmen, ich würde heute den ganzen Tag nicht mehr pinkeln dürfen? Zuzutrauen wäre ihm das ja schon…

Endlich schien auch er fertig zu sein, las nur noch in der Zeitung. „Musst du heute nicht zur Arbeit?“ fragte ich ihn. „Doch“, meinte er, „und du sicherlich auch. Oder?“ „Ja, natürlich. Ist doch ein normaler Arbeitstag.“ „Und warum räumst du dann nicht schon den Tisch ab? Ich denke, es wird wohl langsam Zeit.“ Etwas wütend, weil mein Liebster es sich nun wieder so bequem machte, tat ich es trotzdem und stand dann abwartend da, weil ich mich nicht traute, einfach irgendwelche Wäsche anzuziehen. „Wie geht es jetzt weiter?“ fragte ich. Er legte die Zeitung weg, grinste und meinte: „Tja, ich denke, du wirst du wohl noch anziehen müssen. Denn so solltest du lieber nicht in Büro gehen. Da lachen wahrscheinlich alle, wenn sie deinen schicken Keuschheitsgürtel sehen. Wobei… ich bin nicht einmal sicher, dass ihn jeder erkennen könnte.“ Er stand auf und ging in Richtung Schlafzimmer. Dass ich zuvor nicht noch ins Bad und zum WC durfte, war mir vollkommen klar. Dort angekommen, suchte er das heraus, was ich anziehen sollte. Und tatsächlich kam zuerst das rote Gummihöschen. „Damit du dich nicht „aus Versehen“ nass machst“, lachte er und sah zu, wie ich mich nun dort hineinzwängte. Hauteng vom Bauchnabel bis runter zum halben Oberschenkel lag dort nun das dicke Gummi an, stellte den Mann zufrieden.

Als nächstes musste ich das Hosen-Korselett anziehen, welches nun auch den weiteren Körper fest umschloss. Oben wurde es noch mit einem kleinen, dünnen Kabelbinder gegen „unerlaubtes Ablegen“ oder auch nur Öffnen angebracht. Den Rest überließ er mir selber, meinte aber, eine Strumpfhose sowie ein eher kurzer Rock wäre wohl das Beste. So würde ich ständig aufpassen müssen, dass die roten Hosenbeine der Gummihose, die mit voller Absicht etwas länger gewählt waren als die des Hosen-Korseletts, nicht unter dem Rock hervorblitzten. Endlich fertig, war er dann wenigstens mit meinem Aussehen zufrieden. „Ich glaube, ein paar kräftige Klatscher mit dem Lederpaddel können jetzt nicht schaden. Das wird dich daran erinnern, in welcher Position du dich momentan befindest. Umdrehen und vorbeugen!“ Innerlich fluchend gehorchte ich und tatsächlich bekam ich nun auf jede Seite fünf ziemlich kräftige Klatscher, die ich trotz der Unterkleidung ziemlich deutlich spürte. „Ich gebe sie dir nicht als Strafe, sondern eher eine kleine Aufmunterung. Wenn es dir Spaß machst, kannst du gerne mit deinen Kolleginnen darüber reden, was für einen bösen Mann du momentan hast.“ Oh nein, das sollte ich wohl lieber nicht tun, ging mir gleich durch den Kopf. Dann würde ich nämlich garantiert wieder den ganzen Tag aufgezogen, ich habe meinen Mann nicht richtig im Griff.

Als ich mich nun endlich auf den Weg ins Geschäft machte, überlegte ich mal wieder, wie lange ich denn diesen Keuschheitsgürtel noch tragen musste. Dabei kam ich aber zu keinem Ergebnis. Sicher war nur, dass es noch ziemlich lange dauern würde. Dass Katrin noch drei Tage länger verschlossen sein würde, tröstete mich nicht im Geringsten. Vielleicht sollte ich einfach versuchen, mich besser und leichter damit abzufinden. Sicher war auf jeden Fall, dass ich vorläufig wohl nicht in den Genuss einer richtig guten, erholsamen Befriedigung gelangen würde. Würde ich das vermissen? Auch darüber war ich mir nicht im Klaren. Bisher hatte ja noch nie die Notwendigkeit bestanden, sich darüber Gedanken zu machen. Aber je länger ich grübelte, umso mehr fand ich es gar nicht mehr so schlimm, verschlossen zu sein. Schließlich lebte mein Mann damit ja schon sehr lange. Das war natürlich noch kein Grund, dass er sich so revanchierte. Aber ich konnte gut verstehen, dass er mich einfach mal das gleiche Gefühl erleben lassen wollte. Nur seine Aussage, er würde den Schlüssel dazu momentan nicht finden, beunruhigte mich ja doch ein klein wenig. Stimmte es überhaupt oder wollte er mich nur etwas ängstigen? Wundern würde mich das auch nicht.

Da ich nicht genau wusste, wo mein Mann überhaupt diesen Keuschheitsgürtel herhatte, konnte ich auch niemanden um Hilfe bitten. Natürlich war es möglich, nein fast sogar sicher, dass Heike ihm dieses Teil – und das für Katrin – geliefert hat. Aber auch von ihr brauchte ich wohl keine Hilfe zu erwarten, trug sie doch selber nahezu ständig so ein „schickes“ Teil. Sehr zu denken gab mir jetzt die Aussagen, dass der oder die Träger garantiert keinen Ersatzschlüssel bekommen würden. Das war zwar einleuchtend, aber irgendwie auch blöde, wenn man die Schlüssel verlor. Das konnte doch immer mal passieren. Würde das dann denn bedeuten, man war das restliche leben darin weggesperrt und hatte keinerlei Möglichkeit, davon befreit zu werden? Oh nein, an diesen Gedanken wollte ich mich auf keinen Fall gewöhnen. Das wäre doch wohl zu schlimm. Oder…? War es möglich, dass mich dieser Gedankengang jetzt doch ein ganz klein wenig erregte? Wurde ich etwa schon feucht da unten? Ganz sicher war ich mir da ja nicht und nachprüfen würde auch nicht funktionieren, aus verschiedenen Gründen. So erreichte ich mein Büro, hatte aber bei weitem noch nicht alles durchdacht. Nur waren jetzt andere Dinge wichtiger.

Am Schreibtisch sitzend, traf ich auf meine Kolleginnen, begrüßte sie so freundlich wie sonst auch. Schließlich sollte ja niemand wissen, was bei uns zu Hause stattgefunden hatte. Als ich mich setzte, konnte ich auch ein ganz klein wenig spüren, was meine Mann vorhin noch gemacht hatte. Auch das sollte niemand merken. Zum Glück hatte er das nicht übermäßig streng durchgezogen. Allerdings machte sich jetzt beim Sitzen sehr schnell meine bereits ziemlich volle Blase bemerkbar. Auch das würde ich vorläufig nicht ändern können. Schnell machte ich mich an die Arbeit, hauptsächlich um mich abzulenken. Arbeit gab es auch genügend. So verging die Zeit recht schnell, was mich wunderte. Als ich dann kurz vor der Mittagspause auf mein Handy schaute, sah ich dort eine Mitteilung von meinem Mann. Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass er was geschickte hatte. Als ich allerdings las, was er von mir wollte, war ich nicht sonderlich begeistert. Denn dort stand: „Trink brav 1,5 Liter kaltes Mineralwasser!“ Und das, wo ich doch ohnehin schon so voll war! Sollte ich vielleicht riskieren, mich über diese Anordnung hinwegzusetzen? Lieber nicht. Schließlich wusste ich doch längst, dass er seine „Spione“ – ebenso wie ich – überall hatte. Das konnte nur ein, sagen wir mal, ein ziemlich ungünstiges Ende nehmen, wenn ich das nicht tat. Also besorgte ich mir erst einmal diese Menge Flüssigkeit, was hier nicht sonderlich schwierig war, gab es doch einen Trinkwasserspender.

Mühsamer war es allerdings, diese Menge einigermaßen schnell auszutrinken, was natürlich auch wenigstens einer Kollegin auffiel. „Na, hast wohl einen Brand, wie?“ fragte sie mit einem Grinsen im Gesicht. „Kommt, wenn man am Vortag säuft. Habe ich auch manchmal. Das Dumme ist, dass man dann schon ziemlich bald wieder zum WC muss, um alles wieder auszuscheiden.“ Tja, und genau das würde bei mir nicht funktionieren. Aber jetzt nickte ich nur. „Das kann sich durchaus als Problem erweisen“, erwiderte ich nur. Die Kollegin lachte. „Das klappt hier doch wenigstens gut. Ein WC ist ja in der Nähe.“ Zum Glück ging sie nun nicht weiter auf dieses Thema ein, was ja nur peinlich für mich enden konnte. Ich hatte jedenfalls inzwischen meine Menge geschafft und teilte es meinem Mann mit. Allerdings gefiel mir seine Antwort ganz und gar nicht. Denn nun hieß es: „Prima, dann kannst du gleich weitermachen und noch einmal die gleiche Menge trinken. Aber jetzt gebe ich dir Zeit bis Feierabend.“ Ich starrte mein Handy mit dieser Nachricht an. Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Wie sollte denn das funktionieren? Ich war doch bereits jetzt kurz vorm Platzen! Es war so, als könne mein Mann diese Gedanken lesen. Denn nun kam noch: „Wage nicht das zu unterlassen!“
1104. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.05.23 20:45

Mist, das war ja wohl eine mehr als deutliche Aufforderung ihm zu gehorchen. Denn sicherlich würde er nachher überprüfen, ob die Menge, die ich dann später abgab auch nur annähernd mit der übereinstimmen konnte, die ich getrunken hatte. Und wenn nicht… Mein Hintern würde sich „freuen“, denn garantiert bekäme er es sehr deutlich zu spüren. Seufzend nahm ich also die schon wieder gefüllte Flaschen zurück mit an meinen Schreibtisch, trank auch immer wieder davon. Von Mal zu Mal fiel es mir dann schwerer, noch mehr in mir unter zu bringen und es dauerte noch bis Feierabend. Außerdem konnte ich das auch kaum vor meiner Kollegin verheimlichen, die mich immer wieder aufmerksam und vor allem sehr amüsiert beobachtet. Schließlich hatte sie ja immer noch den Verdacht, dass ich am Vortag wohl eindeutig zu viel Alkohol getrunken hatte. Und dann kam auch noch: „Mich wundert, dass du gar nicht zum Pinkeln gehst. Ich könnte nicht so viel in mir behalten. Wie machst du das nur!“ Damit brachte sie genau das „Problem“ wieder überdeutlich in meinen Kopf. Jeder weiß aber auch, wenn man sich erst einmal mit dieser Thematik gedanklich beschäftigt hat, wird es auf jeden Fall noch deutlich dringender. Und so war es dann auch bei mir. Am liebsten wäre ich sofort aufgestanden und zum WC geeilt, was mir aber ja untersagt war. Fast hätte ich der Kollegin einen wütenden Blick zugeworfen. Aber sie konnte ja nichts dafür. Und so kämpfte ich mich dann doch bis zum Feierabend durch.

Wahrscheinlich habe ich noch nie so schnell das Büro verlassen und eilte nach Hause. Hoffentlich bekam ich dann dort wenigstens gleich die notwendige Erleichterung. Aber dort musste ich als Erstes feststellen, dass mein Mann noch gar nicht da war! Oh nein, was hatte denn das zu bedeuten! Und wie lange würde es noch dauern? Nervös schaute ich auf mein Handy, wo sich keinerlei Information zu diesem Thema befand. Lange würde es nicht mehr dauern und ich würde in das Gummihöschen machen. Und dann…? Was sollte ich nur tun? Mühsam versuchte ich mich mit der Zeitung abzulenken. Und obwohl ich große Lust auf Kaffee hatte, kam das ja nun wohl besser gar nicht in Frage. So verging die Zeit und noch immer zeigte mein Mann nicht. Dann endlich, nach fast mehr als einer Stunde später als sonst, konnte ich seinen Schlüssel in der Haustür hören. Erst Jacke aufgehängt, Tasche verräumt, kam er zu mir in die Küche. „Nanu, du bist schon da?“ fragte er erstaunt. Ich nicht nur etwas verkrampft. „Was ist denn los?“ fragte er und tat total überrascht. „Ich muss… ganz dringend…“, begann ich. Ja, was musst du ganz dringend?“ fragte er, als wenn er gar nicht wissen könnte, wo das Problem lag. „Ich muss pinkeln, ganz dringend“, platzte es aus mir heraus. „Ach, so schlimm wird es ja wohl noch nichts sein“, erwiderte er. „Oh doch. Und das weißt du genau“, schoss aus mir heraus. „Und wenn du mir das nicht sofort erlaubst, mach ich mir in die Hose!“ Jetzt war ich dann echt wütend. „Dann ist ja gut, dass du noch das Gummihöschen trägst“, lachte er, als wenn damit das Problem gelöst wäre. „Also mich würde das natürlich freuen, wie du dir denken kannst. Weil es dann nämlich einen berechtigten Grund gibt, deinen süßen Popo zu züchtigen.“

„Bitte, lass mich doch… Es ist wirklich ganz dringend…“, versuchte ich es nun mit Betteln. In aller Ruhe hatte er sich zu mir an den Tisch gesetzt. „Hast meine Liebsten denn auch alles genau das gemacht, was ich ihr aufgetragen habe?“ „Ja natürlich. Ich war den ganzen Tag nicht pinkeln und habe zwei Flaschen Mineralwasser getrunken“, zählte ich auf. „Brav“, kam nun von ihm. „Und du bist jetzt echt schon der Meinung, das würde dieses Theater rechtfertigen?“ Ich nickte nur. „Also gut, dann wollen wir doch mal sehen, wie „erfolgreich“ du warst. Und dazu holst du zuerst einmal das schicke rosa Töpfchen.“ Oh nein, nicht das auch noch! Das ließ mich immer wie ein kleines Mädchen aussehen. Aber mir blieb wohl keine andere Wahl und so stand ich mühsam auf und ging ins Bad, wo das Töpfchen sein sollte. Nur war es dort nicht! Immer aufgeregter stöberte ich durch alle Schränke und Schubladen. „Weißt du zufällig, wo das Töpfchen ist?“ fragte ich schon mit etwas Panik in der Stimme meinen Mann in der Küche. „Woher soll ich das wissen? Ich benutze es ja nie. Ist doch dein Töpfchen.“ Wahrscheinlich grinste er jetzt und freute sich diebisch, weil ich es nicht fand. „Bist du denn sicher, dass es im Bad sein müsste?“ „Ja, ganz sicher. Wo sollte es denn sonst sein?“ „Na, vielleicht im Schlafzimmer… Könnte doch sein…“ Hatte der Schuft etwa…? Ich eilte vorsichtig in Schlafzimmer und fand es tatsächlich dort in meinem Nachtschrank.

Einigermaßen zufrieden, aber immer noch unter Druck, kam ich damit zurück in die Küche. „Aha, du hast es also gefunden“, stellte mein Mann fest. „Darf ich es denn jetzt auch endlich benutzen?“ fragte ich, hatte aber sofort den Eindruck, als würde er mir überhaupt nicht zuhören. „Warum kümmere ich mich eigentlich immer so sehr intensiv und liebevoll um deinen Popo“, stellte er fest und ergänzte noch: „Da müssen sich doch deine beiden Brüste total übergangen fühlen. Was hältst du davon, wenn ich sie jetzt ebenso beachte wie deine Popobacken?“ Ich starrte ihn an, als habe ich ihn nicht richtig verstanden. „Wie war das gerade?“ Lächelnd nickte er. "Ja, d„ hast ganz richtig gehört. Ich werde diese beiden hübschen Hügel auf die gleiche Weise verwöhnen wie die Hinterbacken.“ „Das mag ja sein, aber kann ich jetzt vielleicht erst das Töpfchen…“ „Nun störe mich doch nicht mit solchen Kleinigkeiten! Ich bin gerade dabei mir zu überlegen, wie ich das am besten mache, weil du ja sicherlich auch ein paar neue Klamotten brauchst, um die Dinger besser zu präsentieren. Und da kommst du mit deinem bisschen pinkeln…“ Jetzt machte ich wohl einen ziemlich wütenden Eindruck auf ihn. „Falls du eben nicht zugehört hast: Hier geht es nicht um eine Kleinigkeit…“ „Tja, wenn du meinst. Das werden wir ja dann wohl gleich sehen. Zieh dich aus und dann setz dich aufs Töpfchen – wie ein kleines Mädchen, dass es einfach nicht mehr halten kann.“ Grinsend schaute er mir jetzt zu, wie ich mich schnell auszog, was wohl wirklich nicht so einfach war. Zum Schluss stand ich dann nur noch in dem roten Gummihöschen mit dem Keuschheitsgürtel da-runter, traute mich nicht so recht weiter.

„Was ist los?“ fragte er nun. „Ist es plötzlich doch nicht mehr so eilig?“ „Doch“, meinte ich, „aber das kann ich nicht so gut allein. Würdest du mir bitte helfen?“ „Das ist doch wohl bitte nicht dein Ernst!“ entfuhr es ihm schon fast empört. „Das kannst du gefälligst selber machen.“ Tatsächlich tat ich es nun doch, was alles andere als einfach aussah und ihn wohl mächtig amüsierte. Endlich hatte ich es geschafft und legte die ziemlich intensiv duftende Gummihose auf den Tisch. „Hey, was soll denn diese Sauerei! So etwas legt man doch nicht auf den Ess-tisch!“ Sofort griff ich wieder nach der Hose und legte sie ins Waschbecken. Nun war ich – endlich - für das Töpfchen bereit, welches ich vor den Augen meines Mannes auf den Boden stellte. „Du wirst schön brav jeden einzelnen Tropfen aufsammeln und nachmessen, wie viel das ist“, erklärte er mir jetzt noch, bevor ich anfing. Verblüfft schaute ich meinen Mann an. Doch, das kam völlig ernst. Jetzt jedenfalls setzte ich mich auf das ziemlich kleine Töpfchen und versuchte, wirklich genau dort hinein zu pinkeln, was natürlich alles andere als einfach war. Außerdem war es viel zu schnell fast voll und ich musste abbrechen. Ich stand auf und suchte nach einem passenden Behälter, wo ich es nun hineinleeren konnte, entschied mich für eine Schale, die gerade bereitstand. Vorsichtig leerte ich das Töpfchen aus und saß kurz darauf erneut auf ihm. So ging es einige Male, bis ich dann sozusagen fertig war.

Als ich nachschaute, wie viel dort zusammengekommen war und konnte sehen, was es deutlich mehr als ein Liter war. „Na, wie gut warst du denn?“ fragte mein Mann und ich verriet es ihm. „Ach ja? Mehr nicht? Und des-wegen so ein Aufstand? Tja, ich denke, das werden wir dann ja wohl deutlich stärker trainieren müssen. Aber nun möchte ich mich erst einmal um deine Brüste kümmern. Setzt dich dort auf den Stuhl, aber lege bitte ein Handtuch unter. Ich denke nämlich, dass dein Popo trotz der Dusche heute früh nicht ganz sauber ist. Ach ja, die Schale stell doch bitte beiseite.“ Während ich das erledigte, suchte er in der Küchenschublade irgendetwas. „Oh, da ist es ja“, kam dann plötzlich und er hatte einen Holzlöffel in der Hand. Was sollte denn das werden? Er wollte doch etwa…? Oh doch, er kam nahe zu mir, ließ den Holzlöffel bereits mehrere Male in die andere Hand klatschen. „Ja, du vermutest vollkommen richtig. Möchtest du mir die beiden hübschen Dinger nicht noch besser anbieten?“ kam nun noch und er deutete auch schon an, was er von mir erwartete: Ich sollte sie mit beiden Händen etwas hochheben und präsentieren. „Genau, so hatte ich mir das vorgestellt.“ Und schon klatschte der Löffel mal links, mal rechts auf das weiche Fleisch, ließ mich zusammenzucken.

Zwar passierte das nicht besonders hart, dennoch empfand ich es als sehr unangenehm. Allerdings war das Klatschen tatsächlich lauter als der Schlag selber. Nachdem er ein paar Mal rechts und links getroffen hatte, drehte er den Löffel, um nun mit der runden Innenseite auch meine seltsamerweise schon erregten Nippel zu bearbeiten. Als er dabei eine kurze Pause machte, meinte mein Mann: „Also für mich sieht es ganz so aus, als würde es den beiden bzw. auch dir ganz gut gefallen. Wenn das der Fall ist, müssen wir wohl morgen einen kleinen Einkauf starten, damit wir neue und durchaus hübsche Verpackungen für die beiden besorgen.“ Ich schaute ihn an. „Was soll das denn heißen?“ fragte ich. „Na ja, ich denke doch, ein einfacher, stinknormaler BH wird den beiden nicht mehr gerecht. Solch ein Teil mit entsprechenden Öffnungen für deine Nippel wäre doch durchaus von Vorteil. Vielleicht sollten wir sie sogar noch zusätzlich schmücken. Ich denke da an Ringe und so nette Krönchen.“ Jetzt war ich fast schockiert. „Was ist denn das für eine verrückte Idee!“ entfuhr es mir dann. „Das meinst du ja wohl nicht ernst!“ „Und wenn doch?“ kam es fast sofort von ihm. „Ich schlage vor, du denkst wenigstens mal darüber nach. Und jetzt gehst du los und holst einen deiner alten BH, die vielleicht auch nicht mehr recht passen.“ Ich schaute ihn und wusste nicht, was nun kommen sollte.

Zum Glück hatte ich erst vor ein paar Tagen einen dieser Kleidungsstücke aussortieren müssen, weil er nicht mehr hübsch war und zudem ziemlich enggeworden war. Mit ihm in der Hand kam ich zurück in die Küche zu meinem Mann, reichte ihm den BH. Kurz nahm er eine Schere und schnitt in beide Cups eine Öffnung in Größe einer 5 D-Mark-Münzen. Gespannt schaute ich ihm dabei zu, wusste aber nicht so recht, was denn das werden sollte. Kaum fertig, kam er zu mir. Aber was jetzt kam, hatte ich mir nicht vorstellen können. Denn um jede meiner Brust legte er nun einen Gummiring, so dass die beiden Hübschen noch deutlich praller nach vorne abstanden. Ich schaute an mir herunter und konnte kaum glauben, was sich mir dort für ein Bild bot. Es war unbeschreiblich geil, wenn auch natürlich etwas unangenehm. Als nächstes legte der Mann mir nun den BH an der richtigen Stelle um – meine beiden Nippel drückten sich bereits jetzt ziemlich fest und prall durch die neuen Öffnungen – und verschloss anschließend den BH am Rücken, allerdings so eng wie es die Häkchen zuließen. Fast unangenehm fest drückten sich meine Brüste in die ja eigentlich zu kleinen Cups. Die Nippel standen prall und erregt hervor. Grinsend betrachtete mein Mann das Ergebnis, nickte und sagte: „Genau das wollte ich er-reichen. Und jetzt stell dir vor, diese herrlichen Nippel tragen glänzende Ringe und dazu noch ein Krönchen… Doch, das würde mir sehr gut gefallen.“
1105. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.05.23 20:27

Ich schaute ihn an und musste, fast unwillkürlich, zustimmen. „Ein tägliches Training mit solchen Saugglocken könnte bestimmt auch nicht schaden“, sagte ich plötzlich, wobei ich mich über mich selber wunderte. Was redete ich denn da! „Oh ja, das ist eine wunderbare Idee“, stimmte mein Mann mir gleich zu. „Aber das dieser Vorschlag nun von dir kommt, wundert mach ja schon ein klein wenig… Bevor wir aber damit anfangen, sollten wir uns noch um diese ganz besondere Flüssigkeit dort kümmern.“ Damit deutete er auf die gut gefüllte Schale deutete und sofort wusste ich, was er damit meinte. „Aber ich denke, das machen wir lieber im Badezimmer. Geh schon mal hin und bereite alles Notwendige vor.“ Leise seufzend erhob ich mich und ging zu Tür. „Was soll denn das?“ fragte mein Mann mich. „Du solltest froh und glücklich dafür sein. Schließlich konntest du den ganzen Tag nicht auf die Toilette.“ Im Grunde hatte er ja Recht, aber das konnte ich doch unmöglich zugeben. Im Badezimmer holte ich den Behälter samt Schlauch aus dem Schrank, überlegte einen Moment, welche Kanüle ich wohl nehmen sollte. Eigentlich ja völlig egal, weil mein Mann wohl ohnehin eine andere wollte als ich ausgesucht hatte. Trotzdem nahm ich jene, die man nach dem Einführen noch etwas aufpumpen konnte. Dann wartete ich, bis er endlich kam. Denn natürlich ließ er sich ordentlich Zeit.

Mit einem Blick übersah er, dass alles hergerichtet war und auch mit der Kanüle war er zufrieden. Ich hatte mich auch schon auf den Boden gekniet, reckte ihm meinen Hintern entgegen. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte er zufrieden und füllte nun die Flüssigkeit – war es etwa mehr geworden? – in den Behälter. Dann schob er mir genüsslich die Kanüle in meine Rosette und pumpte sie kräftig auf, so dass ich sie auf keinen Fall ehrausdrücken konnte. Das Ventil wurde geöffnet und ich spürte die sehr warme Flüssigkeit schnell und auch tief in mich hineinschießen. „Wir wollen nicht unnötig viel Zeit damit verbringen“, meinte mein Mann, kniete sich neben mich und begann wieder an meinen immer noch harten Nippeln zu spielen. Jetzt war es aber so kräftig, dass es eher unangenehm war. „Noch einmal zu deinem anzubringenden Brustschmuck. Wenn du dich dafür entscheiden könntest, würde es bestimmt die Tragezeit deines Keuschheitsgürtels vermindern. Ich denke, das würde dir bestimmt gefallen. Wenn nicht…“ Er zuckte nur mit den Schultern. „Wenn du bis dahin überhaupt den Schlüssel wiedergefunden hast…“, wagte ich zu sagen. „Ach, das ist doch kein Problem. Schließlich würde ich sofort einen Ersatzschlüssel bekommen.“ Ja, das war für ihn natürlich deutlich einfacher als für mich. Die ganze Zeit über verschwand auch immer mehr in meinem Popo und wurde auch schon bald unbequem, eben weil es so schnell ging und ich mich nicht so schnell daran gewöhnen konnte. War es wirklich nur die Menge oder hatte er doch noch irgendetwas Besonderes hinzugesetzt? Wundern würde mich das ja nicht. Garantiert würde ich auch noch längere Zeit auf eine Entleerung warten müssen.

Endlich gurgelte der Behälter und war kurz darauf dann auch leer. Aber noch musste ich brav dort am Boden ausharren. Schließlich hatte er mir keine Erlaubnis gegeben, aufzustehen. „Lass uns doch morgen entweder in der Mittagspause oder gleich nach Feierabend in der Stadt nach entsprechenden BHs schauen. Ich denke, wenigstens bei Heike im Sex-Shop bekommen wir auch solche aus Gummi, vielleicht sogar mit passenden Öffnungen und auch kräftigen Noppen, die dir dann beim Tragen die Zeit anständig „versüßen“. Soll ja durchaus richtig angenehm sein…“ Woher willst du das als Mann denn wissen, schoss mir durch den Kopf. Dir geht es doch eher darum, deine Frau mal wieder ein wenig mehr zu drangsalieren. Ob sie dabei wirklich Lust empfindet, ist dir doch völlig egal. „Allerdings denke ich, auch das sollten wir langsam angehen und so mehr und mehr trainieren, bis es dir auch gefällt.“ Hä? Habe ich mich da gerade verhört? Er wollte wirklich Rücksicht auf mich nehmen? War das mein Mann, der da so mit mir sprach? „Na, damit hattest du wohl nicht gerechnet, wie? Weißt du, ich bin nicht immer schlimm zu dir.“ Tja, da musste ich ja direkt zustimmen und nickte. „Ich muss dir noch sagen, dass ich eigentlich übermorgen einen Termin bei meiner Frauenärztin habe“, sagte ich. „Das ist mir gerade erst wieder eingefallen. Nimmst du mir dann für die Zeit bitte den Keuschheitsgürtel ab? Alternativ kannst du mich ja auch begleiten.“

Mein Mann lachte. „Das wird leider nicht gehen, Süße“, meinte er dann. „Oder hast du schon vergessen, dass ich doch immer noch diesen wichtigen Schlüssel suche?“ Nur glaube ich dir das gar nicht, wollte ich schon fast sagen, unterließ es aber lieber. „Du wirst also wohl diesen Termin absagen müssen. Und tu das bitte mit der richtigen Begründung.“ „Ich soll der Sprechstundenhilfe ernsthaft sagen, ich kann nicht kommen, weil ich einen Keuschheitsgürtel trage? Also das geht ja wohl überhaupt nicht!“ „Auch nein? Und warum nicht? Glaubst du denn ernsthaft, solche Dinge kommen in einer Frauenarzt-Praxis nicht vor? Was meinst du wohl, wie viele Frau-en mit angelegtem Keuschheitsgürtel dort auftauchen, meist wohl in Begleitung derjenigen Person, die die passenden Schlüssel besitzt?“ Wahrscheinlich hatte er jetzt gar nicht so Unrecht. Aber das wollte ich nun lieber nicht zugeben. Einen Moment grummelte und gurgelte es in meinem Bauch, ließ meinen Mann lächeln. „Fein, es wirkt…“, kam noch hinzu. „Möchtest du vielleicht gerne aufstehen?“ Ich nickte und er koppelte den Schlauch ab und ich erhob mich. Erneut gurgelte es heftig in meinem Bauch. „Ich könnte dir aber ein Angebot machen, um diesem kleinen „Problem“ zu entgegen.“ Sofort wurde ich hellhörig. Was hatte er sich denn nun wieder ausgedacht. „Und was soll das sein?“ fragte ich eher skeptisch. Noch ließ er sich ein klein wenig Zeit mit der Antwort, räumte nur das weg, was wir eben gebraucht hatten.

„Zum einen werde ich dich begleiten, wobei du weiterhin brav deinen schicken Gürtel tragen wirst, bist du auf diesem ominösen Stuhl liegst. Erst dann werde ich dich aufschließen. Zusätzlich wirst du dann einen kleinen Ring dort unten angebracht…“ Jetzt musste ich dann aber doch protestieren. „Nein! Das kommt überhaupt nicht in Frage! Hast du überhaupt auch nur die geringste Vorstellung, wie schmerzhaft das ist?“ „Sein kann“, kam jetzt von meinem Mann. „Hä? Was soll das denn?“ „Wie schmerzhaft das sein kann, aber nicht automatisch sein muss“, erklärte er mir jetzt. „Also das sind ja wohl alberne Feinheiten“, gab ich zur Antwort. „Das sehe ich etwas anders. Denn wenn die Frau das gut macht, muss es nicht sehr schmerzhaft sein. Außerdem ist auch die Frage, wo es denn stattfinden soll.“ „Ach ja? Und wo hätte der Herr es gerne?“ gab ich jetzt sarkastisch von mir. „Aha, ich sehe, wir kommen der Sache schon näher. Also entweder kommt er an diese süße kleine Vorhaut deiner Lusterbse…“ „Nein!“ kam erneuter Protest von mir. „Oder je einer in deine kleinen Lippen.“ So viel besser klang das ja nun auch nicht. Eine Weile später fragte ich dann vorsichtig: „Heißt das, dass ich dann auf diesen Keuschheitsgürtel verzichten darf?“ „Na ja, noch nicht ganz. Aber du wirst ihn deutlich kürzer tragen. Ich möchte, dass du nach dem Anbringen des Schmuckstückes den Gürtel als reinen Schutz für eine weitere Woche trägst.“ Das klang ja nun schon deutlich besser als mindestens noch mehr als 70 Tage. „Am besten fragst du, ob deine Ärztin dazu bereit ist. Notfalls kannst du sie auch gerne daran erinnern, dass sie mir vor Jahren auch etwas „entfernt“ hat…“

Sie war die Frau, die ihm vor dem dauerhaften Anlegen seines Käfigs seine Vorhaut entfernt hatte. Vermutlich würde er das nie vergessen. Jetzt ging mir durch den Kopf, dass ich mich bei ihr auch wohl sicher sein konnte, dass es so schmerzlos wie möglich stattfinden würde, wenn ich mich überhaupt dafür entscheiden sollte. Plötzlich stutzte ich. „Moment, du hast doch eben noch behauptet, du wüsstest nicht, wo der Schlüssel zum meinem Gürtel ist. Dann stimmt das also nicht.“ Jetzt glaubte ich, ich hätte meinen Mann mal wieder bei einer Lüge er-tappt. „Oh, da ist sich aber jemand sehr sicher“, lachte er. „Stimmt aber nicht, weil ich doch ohne Schwierigkeiten an Ersatz komme.“ Oh ja, das hatte ich leider übersehen. „Soll das jetzt etwa bedeuten, du hast dich bereits dafür entschieden?“ Gespannt schaute er mich an. „Sag bitte noch nichts. Ich schlage vor, du benutzt erst einmal das WC.“ Jetzt war ich noch mehr überrascht, weil ich das noch gar nicht erwartet hatte. Denn bisher betrug die Wartezeit sicherlich kaum mehr als eine Viertelstunde. Aber dieses Angebot konnte ich natürlich unmöglich ausschlagen, stand kurz darauf über dem WC und ließ mit den Stopfen herausziehen. Dann saß ich und spürte mit großer Erleichterung, wie alles bei mir herauskam. Während ich also so dort saß, ließ ich mir meine Optionen noch durch den Kopf gehen.

Warum sollte ich mich, abgesehen von der vielleicht etwas schmerzhaften Prozedur, nicht so schmücken lassen – wenn mein Liebster darauf so großen Wert legte. Außerdem ergab es ja durchaus auch Anreize für neue, bestimmt sehr aufregende Spielarten. Und eventuell würden meine Freundinnen sogar neidisch. Hinzu kam, dass ich dann bereits in wenigen Tagen wieder ohne diesen „hinderlichen“ Stahl sein würde, was auch nicht zu verachten war. Fast hatten meine Finger doch schon etwas Langeweile, weil so gar nichts machen konnten – weder bei mir noch bei meinem Mann. „In deinem Kopf scheint es ja mächtig zu arbeiten“, grinste mein Mann mich jetzt an. „Ja, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es nicht so ganz einfach zu entscheiden ist. Allerdings können die restlichen, sagen wir mal, fast noch 70 Tage sehr lang werden, denn es bedeutet ja auch, dass ich dich nicht recht verwöhnen kann. Und das bist du doch schon sehr gewöhnt.“ Ja, auch das musste ich berück-sichtigen. Und in wenigen Tagen hätte ich dann auch meine Periode… Wie sollte denn das bloß mit diesem Stahlgürtel funktionieren… Sicher, auch andere Frauen konnten – oder besser gesagt mussten – damit leben. Aber ich stellte mir das ziemlich kompliziert und umständlich vor. Seufzend saß ich also dort auf dem Thron und war an zwei Stellen intensiv beschäftigt. Einen Moment wusste ich nicht, auf was ich mich mehr konzentrieren sollte. Aber dann war es entschieden.

Ich lächelte meinen Mann etwas an und sagte: „Wenn du es wirklich so gerne möchtest…, dann… ja, dann lasse ich mich an beiden Stellen schmücken und hoffe, dass es nicht allzu schmerzhaft wird.“ Tief atmete ich ein und aus, schließlich war das keine ganz leichte Entscheidung gewesen.“ „Also wenn das so ist, verspreche ich dir, dass du nur 5 Tage nach dem Einsetzend er Ringe noch diesen Keuschheitsgürtel tragen sollst.“ Er kam näher und gab mir einen langen intensiven Kuss. „Und du willst das wirklich, nicht nur, weil ich es gerne möchte?“ fragte er leise. „Na ja, noch bin ich selber nicht von mir überzeugt. Allerdings stelle ich mir das – spätestens wenn es ausgeheilt und vielleicht auch belastbar ist – sehr aufregend vor.“ „Oh ja, das wird es ganz bestimmt“, lächelte mein Mann. „Also gut, dann rufst du am besten deine Frauenärztin ab, ob sie dazu bereit ist.“ Ein Blick auf seine Uhr hatte ihn davon überzeugt, dass die Praxis wohl noch geöffnet war. „Was, jetzt hier so vom WC?“ fragte ich etwas fassungslos. „Klar, sieht doch niemand“, grinste er und holte mein Handy. Tatsächlich saß ich noch weiterhin dort und fragte bei meiner Frauenärztin nach, die natürlich sehr verwundert war. Dass ich momentan noch einen Keuschheitsgürtel trug, verriet ich allerdings nicht. Nach einem kurzen Hin und Her stimmte sie zu und erklärte mir, dass sie dazu bereit wäre. Aber nur, weil wir uns schon sehr lange kennen würden, fast schon beim „Du“ angelangt seien. Ob sie denn auch die dafür notwendigen Ringe besorgen müsste. Mein Mann schüttelte den Kopf. „Nein, das machen wir selber.“
1106. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.05.23 20:49

Kaum hatte ich aufgelegt, stöhnte ich. „Was habe ich da bloß gerade gemacht! Ich muss ja wohl verrückt sein.“ „Nein, Liebes, das bist du nicht. Ganz im Gegenteil…“ Da ich inzwischen entleert genug war, machte ich mich sauber und damit war dann das Thema auch erledigt. Auf ein erneutes Ankleiden sollte ich auf Wunsch meines Mannes verzichten. „Ich muss doch die letzten Tage genießen, an denen du noch dieses schicke Teil für mich trägst.“ Fast musste ich jetzt lachen. „Na, du wirst schon sehen, was dabei herauskommt.“ „Hast du etwa vor, mich dann zu bestrafen?“ wollte er wissen. „Also darüber muss ich auf jeden Fall noch nachdenken“, tat ich jetzt sehr streng. „Also wenn das so ist, dann ziehe dir wenigstens eine Höschen an“, kam von ihm und beide mussten wir lachen. Und genau das tat ich dann, zusätzlich zu dem enganliegenden BH, was ein durchaus interessantes Bild gab, wie ich im Spiegel sehen konnte. Da hier im Bad ja bereits aufgeräumt war, gingen wir zurück in die Küche. Dabei bemerkte ich, dass mein Mann unterwegs das Lederpaddel mitnahm und in der Küche auf den Tisch legte. „Was soll das denn werden?“ fragte ich schon wieder etwas argwöhnisch. „Das ist ganz leicht zu erklären. Ich möchte damit nämlich damit sorgen, dass du nicht vergisst, was wir gerade besprochen haben. Und das funktioniert, wie du ja nur zu genau weißt, am besten über den Popo, egal ob einem Mann oder einer Frau.“

Kaum dort angekommen, deutete er auf den Tisch und ich legte mich gleich ohne Gegenwehr oder Protest bereit, um das zu empfangen, was er mir zugedacht hatte. „Geh mal davon aus, dass jede Hinterbacke gleich zehn bekommt, was aber leicht mehr werden kann, wenn du dich wehrst oder schreist.“ Das klang ja nun gleich wieder als würde es ziemlich heftig werden. Zuzutrauen war ihm das ja auch. „Lege deine Arme breit auf die Tischplatte“, bekam ich noch zu hören. „Die Füße stellst du etwa eine Handbreit auseinander.“ Schnell war auch das erledigt und mein Mann zufrieden. Aber warum fummelte er denn nun am meinem Höschen? Was steckte er mir zwischen die Hinterbacken? Kurz spürte ich dort etwas, was Einlass in meine kleine Rosette suchte. Zum Glück musste ich mich kaum entspannen, es passte auch so hinein. Als ich dann leichte, fast genussvolle Vibrationen spürte, wusste ich gleich, was das war, nämlich meine Kugel mit Vibrationen. Kaum steckte sie dort und gönnte mir ein klein wenig Freude und Genuss, knallte das Leder immer schön abwechselnd mal links, mal rechts auf die Hinterbacken. Und es war wirklich ziemlich heftig. Nach jeweils zwei Klatscher kam eine kleine Pause und mein Mann fragte: „Was hast du gerade versprochen?“ „Ich werde mir Ringe in die Nippel und die kleinen Lippen einsetzen.“ „Und was habe ich dir im Gegenzug garantiert?“ „Dass ich den Keuschheitsgürtel höchsten noch 5 Tage nach dem Einsetzen der Ringe tragen muss.“

Kaum ausgesprochen, knallte das Leder erneut auf meinen Hintern und dann kam die zweite Pause mit den gleichen Sprüchen. Auf diese Weise dauerte es länge als gedacht und zum Schluss brannte mein Hintern ganz gewaltig. „Hinsetzen!“ Stöhnend, weil ich es einfach nicht vermeiden konnte, setzte ich mich. Dabei schaute er mich eher nachdenklich an. „Was hatte ich gerade gesagt? War das nicht „Ich will nichts hören“? Oder habe ich mich da getäuscht?“ „Nein, hast du nicht“, gab ich leise zu. „Und was war das da eben aus deinem Mund?“ Ich riss mich zusammen und sagte leise: „Ich.. ich habe etwas beim Hinsetze gestöhnt, weil… weil es eben so unangenehm war.“ „Wenigstens ehrlich“, kam von meinem Mann. „Was soll ich bloß mit dir machen, wenn du nicht einmal bei solchen Kleinigkeiten gehorchen kannst. Ich weiß es wirklich nicht.“ Kurz betrachtete er nun noch einmal das Paddel dort auf dem Tisch und ich hoffte, er würde es nicht noch einmal einsetzen. Aber zum Glück kam das auch wohl für ihn nicht in Frage. Nur sagte er dann plötzlich: „Vielleicht muss ich einfach noch einmal über diese fünf Tage nachdenken…“ Nein, bitte das nicht! Noch länger in diesem Keuschheitsgürtel… Natürlich sprach ich das nicht aus, sondern versuchte lieber, möglichst still auf meinem Platz zu sitzen, was gar nicht so einfach war.

Den Rest des Tages verbrachten wir quasi in trauter Zweisamkeit, weil mein Popo mich ja beim Sitzen ausreichend nervte und meinen Liebsten immer wieder grinsen ließ. Außerdem sorgte er ausreichend oft dafür, dass ich aufstehen und mich eben auch wieder setzen musste. Und jedes Mal verzog ich das Gesicht, hielt aber den Mund. Und die ganze Zeit hoffte ich, dass ich wenigstens die Nacht einigermaßen in Ruhe verbringen würde. Aber es kam natürlich wieder einmal anders als gedacht. Denn als wir gemeinsam im Bad waren und ich dort – ebenso mühsam - auf dem WC saß wie zuvor im Wohnzimmer, meinte er grinsend: „Ich fürchte, ich muss leider dafür sorgen, dass du besser an das denkst und dem eher folgst, was ich anordne. Das wird vermutlich deinem Popo gar nicht gefallen.“ Das klang ja schon gar nicht gut. „Und was soll das heißen?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, nachdem du die letzte Nacht ja schon so sehr friedlich im Schlafsack zugebracht hast, wird es eben in dieser Nacht auch so sein.“ Ich stöhnte innerlich auf. „Wenn du hier fertig bist, kannst du schon alles entsprechend herrichten.“ Damit verließ er das Bad. Ich beeilte mich lieber, auch dieser Anordnung zu folgen. Wo mein Mann geblieben war, konnte ich nicht feststellen.

Erst als alles entsprechend vorbereitet war, kam er zurück. Prüfend schaute er es sich an, nickte zufrieden und meinte dann nur: „Jetzt bück dich mal und strecke mir deinen süßen Popo entgegen.“ Was sollte denn das nun werden? Ich gehorchte und konnte kurz darauf spüren, wie er mir dort irgendetwas hineinsteckte. Konnte es sein, dass dort nun ein dünnes Kabel herausschaute? „So, ab in den Schlafsack!“ Ich beeilte mich und tatsächlich kam nun zwischen meinen Beinen ein dünnes Kabel mit dem sicherlich Steuergerät nach vorne. Auch jetzt wurde alles genau überprüft, bevor der Reißverschluss geschlossen wurde und ich bereits jetzt ziemlich fest verpackt war und den Hintern deutlich spüren konnte. Zusätzlich kamen drei breite Riemen um den Körper – oben knapp unterhalb der Brüste, über meiner Hüfte, um die Oberschenkel – geschnallt und meine Bewegung nun restlos einschränkte. Mit einem süffisanten Grinsen schaltete mein Mann nun an diesem Steuergerät und sofort verspürte ich kräftige Vibrationen in meinem Popo, ließ mich schnell anfangen zu zappeln – soweit überhaupt möglich. Aber mein Hintern hopste trotzdem etwas auf und ab, was die ganze Sache noch unangenehmer mach-te. „Übrigens, die Batterien reichen sicherlich bis zum Morgen.“ Dann deckte er mich zu und ging selber zu Bett. Was da neben ihm im passierte, schien ihn nicht zu stören, denn sehr schnell war er eingeschlafen und ich hatte mächtig Mühe.

Als es dann aber endlich geschafft war, hatte ich einen furchtbaren Traum, den ich am nächsten Morgen auch noch nicht vergessen hatte. Dabei war ich vollkommen nackt bäuchlings mit weit gespreizten Armen und Beinen auf einem Bett festgeschnallt. Unter der Hüfte lag ein dickes, festes Kissen, sodass mein Popo gut hochgereckt war. Zuvor hatte man mir mit einem kräftigen Einlauf dort alles herausgespült. Und nun kamen den ganzen Tag immer wieder Männer, die ihren Lümmel – zum Glück immer eher vorsichtig und völlig schmerzfrei – dort in meinen Popo steckten, mich quasi bedienten. Dabei war das Ganze aber eher ein Abwichsen, wobei man mir jedes Mal den Saft hineinspritzte. Ich fand das alles so furchtbar demütigend, weil ich ja nur missbraucht wurde wie eine Gummipuppe. So ging es Stunde um Stunde. Ich hatte irgendwann aufgehört, die Anzahl der Männer mitzuzählen. Es mussten weit mehr als fünfzig gewesen sein! Allein dir Vorstellung, was sich dort nun in meinem Popo angesammelt hatte, ekelte mich förmlich. Und ich konnte nichts dagegen machen. Hin und wieder war ich mir dann auch nicht sicher, dass der Man, nachdem er abgespritzt hatte, nicht noch mehr hinterließ… Jedenfalls fühlte ich mich dann irgendwann ziemlich voll an.

Irgendwann kamen dann auch noch Frauen verschiedensten Alters. Da mein Bett sozusagen mitten im Raum stand, hatten sie die Möglichkeit, sich dort auf das Kopfende zu setzen – natürlich die Schenkel schön ausgebreitet – und so boten sie mir ihre Spalte an. Was von mir erwartet wurde, musste natürlich gar nicht erst erklärt werden. Auch das war nicht immer sonderlich angenehm, waren viele doch dort total behaart und auch die Lippen sehr unterschiedlich. Manche eher jung und knackig, dick gepolstert oder einfach schön weich, andere faltig, x-fach benutzt und nicht wirklich schön anzusehen. Jede dieser Frauen drückte sich dann fest an mich und ließ mich machen. Aber wehe, ich weigerte mich oder die betreffende Frau war nicht zufrieden. Um mich dann entsprechend zu animieren oder aufzumuntern, lagen rechts und links neben mir entsprechende Instrumente, mit denen mein Popo kurz und knackig „verwöhnt“ werden konnte und ich mir doch richtig Mühe gab, ihren Wünschen gerecht zu werden. Natürlich funktionierte das ganz hervorragend. Auch hier hatte ich schon sehr bald aufgehört zu zählen. Auf jeden Fall gab es die unterschiedlichsten „Geschmacksrichtungen“. Manche schienen auch zuvor – vielleicht sogar extra – Sex gehabt zu haben, so dass ich noch weitere Spuren zu beseitigen hatte. Nur leider wurde irgendwann meine Zunge regelrecht lahm und ich nur noch mühsam meine Aufgabe erledigen konnte. Das änderte sich „schlagartig“, als eine der Frauen auf die „wunderbare Idee“ kam, meinen Popo regelrecht kräftig zu züchtigen. Schließlich lag genau für einen solchen Zweck ein Holzpaddel bereit.

Mann, das knallte aber verdammt laut und ließ mich aufbrüllen. Denn so heftig hatte es nicht einmal mein man getraut, bei mir aufzutragen. Innerhalb kürzester Zeit waren beide Backen knallrot und brannten wir Feuer. Aber in aller Gemütsruhe zog mir die Frau von jeder Seite mindestens fünfzehn dieser Hiebe auf, bevor sie mit dem leuchtenden Ergebnis zufrieden war. „Ich werde dir helfen, deine so wichtige Aufgabe so schlampig auszuführen. Wahrscheinlich war dein Mann die letzte Zeit viel zu nachlässig mit dir. Aber das kann man leicht ändern. Da ich ihn nachher noch treffe, werde ich ihn gleich darauf aufmerksam machen.“ Das klang in meinen Ohren nicht besonders gut und so lag ich jetzt keuchend da, den Tränen nahe. „Du könntest dich ja wenigstens entschuldigen“, hieß es nun noch. „Aber wahrscheinlich kann ich das von jemanden wie dich nicht ernsthaft erwarten.“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Die Frau schien ohnehin nicht mehr zuzuhören, sondern verließ auf klackenden High Heels den Raum, machte Platz für die nächste Lady, die deutlich älter war und auch dementsprechend da unten zwischen ihren Beinen aussah. Kurz betrachtete, vor mir stehend, den knallroten Hintern, lächelte und meinte: „Schade, das hätte ich auch sehr gerne gemacht. Ich habe das nämlich bei meinem Mann geübt, der nicht mehr bereit war, meine doch recht alte Spalte so zu verwöhnen, wie ich es einfach brauche.“ Und dann ließ sie mich sehen, was dort unten war.
1107. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.05.23 20:18

Kurz zuckte ich zurück. Diese Lippen – die großen wie auch die kleinen - waren langgezogen und sehr faltig, trugen einige, wohl richtig schwere Ringe dort. „Ja, da staunst du, wie? Das ist das Ergebnis von jahrelanger Arbeit und viel Übung. Wie oft habe ich dort wirklich schwere Gewichte getragen, was mir allerdings ebenso gut gefiel wie meinem Mann. Natürlich, ganz zu Anfang war es sehr strapaziös, aber daran kann man sich gewöhnen. Und jetzt… Ich genieße es, was du dir sicherlich nicht vorstellen kannst. Aber warte ab, bis dein Mann dir dort unten erst Ringe anbringen lässt. Das ist dann nur der Auftakt.“ Erschreckt schaute ich sie an. „Ach, das wusstest du gar nicht? Tut mir leid, wenn ich dir jetzt die Überraschung verdorben habe.“ Und schon schwang sie sich aufs das Bett und rutschte ganz nahe zu meinem Kopf. Deutlich lagen nun die Ringe dort und ich konnte ihren Duft wahrnehmen, der Duft einer alten Frau… „Na, brauchst du noch eine Extra-Aufforderung“, bekam ich jetzt zu hören und schon begann ich, diese langen Lippen in den Mund zu nehmen. „Ja, so ist es richtig. Aber deine sicherlich flinke Zunge muss noch in meinen Schlitz und das so richtig tief. Also…“ Es kostete mich richtig Mühe, bis die Frau dann endlich einigermaßen zufrieden war. Bevor sie dann irgendwann ging, hieß es aber noch: „Das habe ich schon deutlich besser erlebt.“

Als dann irgendwann spät am Nachmittag mein Mann nach Hause kam und mich dort so liegen sah, musste er erst einmal kräftig lachen. „Also das sieht jetzt für mich so aus, als hättest du wohl einen wunderbaren Tag mit sehr viel angenehmer Unterhaltung erlebt“, meinte er. „Wahrscheinlich muss ich dich jetzt auch noch beneiden.“ Seltsamerweise war sein Lümmel auch ohne Käfig, so dass er gleich das Gleiche machen konnte wie all die anderen Männer. Ich spürte diesen Lümmel kaum noch, so oft war das kleine Loch dort hinten zwischen den immer noch brennenden Backen benutzt worden und somit etwas gefühllos geworden. Und auch er gab mir nach dem Abspritzen noch eine weitere Portion. Kaum hatte er sich dann zurückgezogen, konnte ich fühlen, wie dort nun ein dickerer Stopfen hineingedrückt wurde und das Loch dicht und sicher verschloss. „Es tut dir sicherlich ganz gut, wenn das, was du da angesammelt hast, wenigstens über Nacht bis morgen drinbleibt. Vielleicht sogar noch etwas länger… Es sollen in diesem ganz besonderen Saft ja sehr wirksame Substanzen enthalten sein, die eine Frau richtig guttun.“ Er lachte.

Dann kam er zum Kopfende und meinte: „Aber nun erkläre mir doch bitte, warum deine Popobacken so knallrot und heiß sind. Warst du etwa nicht ausreichend gehorsam, so dass du es dir verdient hast? Du kannst dir aber sparen, mich anzulügen.“ Mit wenigen Worten erklärte ich ihm nun, wie es dazu gekommen war. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du es dir also regelrecht verdient. Wahrscheinlich hätte ich es nicht besser machen können“, stellte er zufrieden fest. Vorsichtig fragte ich ihn nun, ob er wirklich gewillt war, mir solche Ringe in die Lippen dort unten einzusetzen. „Ja, wieso? Hast du etwa was dagegen? Ich finde es wirklich hübsch und frage mich, warum ich das nicht schon eher gemacht habe. Da kann man dann so wunderbar Gewichte oder Schmuck dran befestigen. Aber das hast du ja sicherlich bereits gesehen.“ „Aber… das tut doch sicherlich weh…“ „Na und? Das wirst du doch wohl aushalten können.“ Dass ich da eventuell anderer Meinung sein könnte, schien ihn nicht zu interessieren. Und so sagte ich lieber nichts mehr zu diesem Thema. Außerdem stand er mit seinem harten und somit steifen Lümmel vor mir, reckte ihn direkt zu meinem Mund, wartete wohl darauf, dass ich ihn jetzt auch noch lutschte. So öffnete ich brav den Mund und bekam ihn dort hineingeschoben.

Eine Weile lutschte und saugte ich nun an ihm und war mir im Klaren darüber, dass er mir wohl nichts schenken würde. Aber dann kam genau die Frage, die ich absolut nicht hören wollte. „Sag mal Süße, bist du denn eigentlich dabei geil oder erregt geworden, hast vielleicht sogar einen Höhepunkt erlebt? Würde mich ja nicht wundern.“ Noch konnte ich – mit seinem Lümmel im Mund - ja nicht antworten. Also zog er ihn heraus, trat wieder hinter mich und untersuchte nun dort unten meine Spalte. Ich hatte natürlich darauf nicht besonders geachtet, hätte aber auch nicht sagen, dass dort nichts passiert wäre. „Du bist dort ganz schön rot und auch verdammt nass“, bekam ich nun von meinem Mann hören. Nun steckte er mir dort auch noch einen Finger hinein. „Oh je“, kam nun auch noch. „Also das fühlt sich aber dort sehr nass und schleimig an. Nun sag schon, ist es dir vielleicht gekommen?“ „Nicht dass ich wüsste“, murmelte ich. „Wäre aber schon möglich…“ „Ach ja? Das soll ich dir glauben? Dass du nichts gespürt hast?“ Immer noch bohrte der Finger in mir, machte mich langsam heißer. „Ich habe das Gefühl, dein roter Popo hat wohl noch nicht genug bekommen, auch wenn es aus anderem Anlass war.“ Jetzt verschwand der Finger, wurde mir zum Ablutschen hingehalten. Brav und gehorsam tat ich das, schmeckte meinen eigen Saft. „Ich habe so ganz das Gefühl, ich muss wohl doch noch deutlich strenger werden, wenn du dir in meiner Abwesenheit einen so vergnügten Tag machst und dabei nicht einmal mitbekommst, wenn dir einer abgeht.“ Jetzt konnte ich sehen, dass er nach dem Holzpaddel griff und weit ausholte. Zum Glück wachte ich in diesem Moment auf und stellte sehr erleichtert fest, dass ich das wirklich alles nur geträumt hatte.


Und dann kam dieser Tag! Schon beim Aufwachen hatte ich ein leicht mulmiges Gefühl, stand doch der Termin bei der Frauenärztin an und damit die Anbringung meines Schmuckes. Dummerweise war dieser Termin erst nach der Arbeit geplant, so dass ich den ganzen Tag mehr oder weniger ständig daran denken musste. Schon morgens beim Frühstück grinste mein Mann mich an, wusste er doch ziemlich genau wie es mir ging. „Ich hole dich nach der Arbeit ab, weil ich ja dabei sein muss.“ Klar, schließlich hatte er ja den einzigen Schlüssel zu meinem „Schmuckstück“. Zusammen gingen wir dann später zur Arbeit, die mir heute natürlich ganz besonders lang vorkam. Auch vor meinen Kolleginnen konnte ich nicht verheimlichen, dass ich heute hochgradig nervös war. Den wahren Grund wollte ich aber nicht verraten. Es war mir einfach zu peinlich, wobei die Anbringung der Schmuckstücke eher noch das kleinere Übel war. Aber ihnen zu gestehen, dass ich bereits seit etlichen tagen einen Keuschheitsgürtel trug, nein das kam absolut nicht in Frage. So war ich auf der einen Seite ganz froh, als endlich Feierabend war. Auf der anderen Seite aber nun auch wieder nicht, weil es nun ja schon bald ernst werden würde.

Draußen stand dann also mein Mann und lächelte mich an. „Na, bist du auch so aufgeregt wie ich?“ fragte er, nachdem ich einen Kuss zur Begrüßung bekommen hatte. Warum sollte er den aufgeregt sein? Schließlich war er doch „nur“ Zuschauer! Trotzdem nickte ich einfach. Langsam machten wir uns nun auf dem Weg zu meiner Frauenärztin. Uns blieb noch ausreichend Zeit. Als wir dann dort ankamen, war niemand mehr im Wartezimmer und an der Anmeldung saß eine der netten und immer freundlichen Helferinnen. Sie begrüßte uns freundlich und sicherlich wusste sie auch genau, aus welchem Grund ich hier war. „Frau Doktor erwartet Sie schon in ihrem privaten Sprechzimmer.“ Sie begleitete uns dorthin und wartete auch, weil sicherlich ihre Hilfe benötigt würde. Ebenso freundlich wurden wir begrüßt und in ein kleines Gespräch verwickelt. „Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst?“ fragte sie. Nein, eigentlich nicht, ging mir durch den Kopf. Trotzdem nickte ich. „Ja, ich möchte das, weil ich es schick und irgendwie auch erregend finde.“ Die Ärztin lächelte. „Seltsamerweise bestätigen mir das auch andere Patientinnen, die ich befragt habe. Allerdings muss ich dich darauf hinweisen, dass es durchaus etwas wehtun kann – nicht nur gleich beim Anlegen. Außerdem solltest du auch mindestens zehn Tage keinen Sex haben… egal wie.“

War ihr eigentlich klar, dass ich das ohnehin noch viel seltener hatte? Oder hatte ich nie verraten, dass mein Liebster diesen schicken Käfig trug? Nein, sicherlich hatte sie das nur vergessen. Denn garantiert stand doch in meinen Unterlagen, dass sie damals meinen Mann verstümmelt hatte. „Ja, aber ich weiß, dass du zumindest jetzt so vorsichtig sein wirst, dass es möglichst wenig schmerzt“, meinte ich. „Natürlich. Schließlich bist du ja eine normale Ehefrau und keine Sklavin!“ Sie lachte, als habe sie einen Witz gemacht. Ich schaute meinen Mann an, der nur grinste. Oh je, gute Frau, wenn du Näheres wüsstest… „Dann fangen wir doch am besten gleich an. Zieh dich bitte aus und lege dich dort auf den Stuhl.“ Ich stand auf und legte ein Kleidungsstück nach dem anderen ab. Schon bald kamen meine Nippel – ziemlich groß und erregt – zum Vorschein. Es sah aus, als könnten sie es gar nicht mehr abwarten, entsprechend geschmückt zu werden. Als ich dann aber das Höschen ablegte und der glänzende Keuschheitsgürtel zum Vorschein kam, machte zumindest die Helferin große Augen. Das hatte sie ganz offensichtlich nicht erwartet. Die Ärztin selber blieb erstaunlich gelassen, meinte nur: „Ich nehme mal an, dein Mann hat den Schlüssel…?“ Er nickte.

Noch nervöser als vorher stieg ich nun auf den Stuhl, legte mich nieder und platzierte die Beine in den entsprechenden Haltern, die ziemlich weit auseinanderstanden, so dass ich mich regelrecht anbot. Aufmerksam hatte mein Mann mir dabei zugeschaut. „Meinst du, dass du es aushalten kannst oder soll ich dich lieber sichern lassen?“ wurde ich gefragt. Ganz mutig sagte ich: „Ich denke, das kann ich ertragen.“ „Ganz wie du meinst…“, sagte die Ärztin und kam näher. „Wo soll ich denn anfangen?“ fragte sie nun. „Am besten an ihren Brüsten“, kam nun sofort von meinem Mann, als wenn er das zu bestimmen habe. Damit zog er eine kleine Schachtel aus der Tasche, öffnete sie und zeigte meiner Ärztin die dort befindlichen zwei Kugelstecker – für meine Nippel – und fünf Ringe. Wieso denn fünf Ringe, fragte ich mich und schaute den Mann erstaunt an. „Weißt du“, sagte er jetzt, „ich finde in jeden deiner Lippen sollte schon ein Ring kommen.“ „Das war aber nicht abgesprochen“, erwiderte ich. Er nickte. „Ich weiß, es sieht aber bestimmt besser aus.“ „Und was ist mit dem fünften Ringe? Wo soll er dann hin?“ Ich hatte so einen Verdacht, wagte aber nicht, ihn auszusprechen. „Diesen ganz besonderen Ring möchte ich in diese kleine Vorhaut deiner süßen Lusterbse einsetzen lassen“, bekam ich jetzt zu hören. „Ich weiß, dass es funktionieren wird. Schließlich habe ich dich dort ja oft genug anschauen dürfen, weiß also, was uns erwartet.“

Fast hätte ich laut protestiert und es abgelehnt, wagte es aber nicht vor der Ärztin und ihrer Helferin. Ergeben nickte ich und murmelte: „Wenn du meinst…“ Und schon begann die Ärztin an meinem ersten Nippel alles vorzubereiten. Mit einer Tange, die an den Enden zwei Löcher hatte, packte sie erstaunlich sanft dieses erregte Stück Fleisch, welches sie zuvor betäubt hatte hob es etwas an und stach dann eine Kanüle hindurch. Wow, war das heftig! Ich zuckte zusammen und stöhnte leise auf. Aber mein Mann, der ja direkt neben mir stand, streichelte und beruhigte mich. Wenig später steckte die eine Seite des Kugelsteckers in der Kanüle und wurde beim Zurückziehen durch angebracht. Kurz darauf schraubte mein Mann die kleine Kugel auch wieder dran. Recht neugierig schaute ich mir jetzt das Ergebnis an und fand es erstaunlich schön. „Das sieht echt geil aus“, musste ich zugeben. „Und nach dem Abheilen kommt dort ein hübsche Ring rein“, erklärte mein Mann. Wenig später sah meine andere Brust ebenso aus und ich war mächtig stolz, das ertragen zu haben. Aber der wahrscheinlich schwerste Teil stand mir ja noch bevor. Wenigstens gönnte man mir jetzt eine kleine Erholungspause. Erst dann ging es weiter.

Mein Mann suchte den kleinen Schlüssel, öffnete nun das Schloss an meinem Bauch, nahm zuerst das Abdeckblech ab, ließ die beiden Frauen sehen, was darunter war. Aber auch dieses breite, leicht gewölbte Metall verdeckte noch das meiste meiner geheimnisvollen Stelle einer Frau. Einen Moment später verschwand auch dieses und zeigte die zusammengedrückten Lippen dort. Mit einem feuchten Tuch wurde ich dort abgewischt und auch gereinigt. Das dabei die Lippen aufklappten und noch mehr zeigten, war ja kein Wunder. Jetzt wurde ich richtig unruhig und zitterte, hatte auch etwas Angst. „Ganz ruhig, Süße“, sagte mein Mann, nahm meine Hand. Die Helferin sprühte im Auftrag der Ärztin ein leicht betäubendes Spray dort unten auf. Nach kurzer Zeit spürte ich deutlich weniger, als die Ärztin das überprüfte. Dann begann das gleiche Procedere wie oben. Die Zange griff zu, es kam kurz darauf ein kurzer, scharfer Schmerz und schon bald hatte die erste kleine Lippe ihren Ring. Es war weniger schlimm als ich befürchtet hatte. Ebenso geschah es mit der anderen Seite und nun bot man mir mit Hilfe eines Spiegels schon den ersten Blick auf das Ergebnis. „Und, gefällt es dir?“ fragte mein Mann und ich nickte, was ihn vielleicht ein wenig überraschte. „Ja, es sieht gut aus“, sagte ich leise.

„Gut, aber noch sind wir ja nicht fertig.“ „Ich weiß“, flüsterte ich. Er nickte der Ärztin zu, die sich nun die erste große Lippe vornahm. Auch hier geschah es auf dem gleichen Wege, tat nur mehr weh als zuvor, sodass ich heftig zusammenzuckte. Aber schon befand sich auch hier der etwas größere Ring in meinem Fleisch. Jetzt war ich schon etwas erleichtert. Nach einer Pause wurde auch die andere Lippe so geschmückt. Allerdings machte mir der Gedanken an den letzten, noch fehlenden Ring doch etwas Angst. Und so fragte ich meinen Mann: „Muss das denn wirklich sein?“ „Du meinst der kleine Ringe so ganz in der Nähe von deiner Lusterbse?“ ich nickte. „Ja, genau das meine ich.“ „Doch, das möchte ich und wenn es verheilt ist, wirst du auch verstehen, warum das für mich so wichtig war.“ Ich würde ihn also nicht umstimmen können, dachte ich. Zum Glück bekam ich eine weitere Portion von diesem betäubenden Spray. Ich wollte auch nicht zuschauen, wie ich dort ebenfalls so durchbohrt wurde. Längst hatte ich festgestellt, dass sich über mir ein großer Spiegel befand, in dem ich alles sehen konnte, was zwischen meinen Beinen passierte. Aber jetzt verschloss ich lieber die Augen, als die Ärztin an dieser so empfindlichen Stelle anfing.
1108. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.05.23 19:59

Natürlich konnte ich auch jetzt fühlen, wie sie dort „herumfummelte“. Nur kam dann plötzlich: „So, fertig.“ Wie – fertig? Schon? Erstaunt riss ich die Augen auf und konnte tatsächlich sehen, dass dort an dieser „heiklen“ Stelle ebenfalls ein Ring glänzte. Ich hatte aber doch nichts gespürt! Mit dem kleinen Spiegel von vorhin konnte ich nun alles genauer betrachten. Aber nur kurz, weil mein Mann unbedingt möglichst schnell den Keuschheitsgürtel wieder verschließen wollte, bevor ich auf „dumme Ideen“ kommen würde. Vorsichtig wurde alles unter dem gewölbten Edelstahl verborgen, drückte ein klein wenig, aber weniger als erwartet. Schnell war dieses Teil mit dem Taillengurt verbunden. Nun kam noch das Abdeckblech hinzu und alles wurde mit dem Schloss wieder sicher verbunden und verschlossen. Kurz durfte ich mich dort befühlen, was natürlich absolut nichts brachte. Mein Mann schaute lächelnd zu, sagte aber nichts. „Ich würde dich sehr gerne in vier Tage hier wieder sehen“, meinte die Ärztin. Ich nickte nur und auch mein Mann war damit einverstanden. „Machen wir“, hieß es von seiner Seite. Langsam erhob ich mich, musste mich doch etwas an dieses neue, noch ziemlich ungewöhnliche Gefühl gewöhnen. „Und, wie fühlt sich das an?“ wurde ich gefragt. „Ungewohnt“, sagte ich. „Irgendwie fremdartig…“ „Oh, daran wirst du dich wohl schnell gewöhnen“, meinte die Ärztin, als wenn sie es kennen würde. „Wenn es allerdings schlimmer wird, solltest du möglichst bald herkommen.“ Ich zog mich wieder an. Dafür hatte ich einen größeren BH mitgenommen und bekam sogar etwas, um die Cups weich auszupolstern, was sehr an-genehm war. Dann bedankte ich mich – „Rechnung kommt“, grinste die Ärztin – und dann verließen wir die Praxis, machten uns auf den Heimweg.

„Du warst echt sehr tapfer“, meinte mein Mann, als wir draußen standen und gab mir einen Kuss. „Ich bin richtig stolz auf dich.“ Ich strahlte und freute mich, diesen Schritt doch gemacht zu haben. Denn wenn erst alles verheilt und der Gürtel abgenommen wäre, konnten wir bestimmt viel Spaß an diesem neuen Schmuck haben. Trotzdem ging ich mit etwas unsicheren Schritten und leicht gespreizten Beinen nach Hause. „Ich glaube, du tust so als wäre es ganz schlimm. Nur glaube ich dir das nicht“, sagte mein Mann. „Mist, dabei wollte ich doch, dass du mich tüchtig bedauerst“, grinste ich. „Also das kannst du auch anders haben – aber erst zu Hause.“ Und da kam es dann auch dazu. Denn dort wurde ich den restlichen Tag wirklich äußerst liebevoll verwöhnt. „Bilde dir aber bloß nicht ein, dass es die nächsten Tage so weitergeht, bis du den Gürtel nicht mehr tragen brauchst.“ „Nicht? Schade. Nein, das ist okay.“ Allerdings spürte ich nun bei längerem Sitzen, dass dort unten zwischen meinen Beinen etwas stattgefunden hatte. Aber es war nicht sonderlich schlimm und vor allem konnte ich dort nicht hinlangen. Alles war ja gut geschützt. Auch mein Mann konnte dort nichts machen, wobei ich das nur zu gerne gehabt hätte. Denn sicherlich würde es mir sehr gut tun, wenn seine Zunge dort für die notwendige Hygiene sorgen dürfte. Darauf sollte ich noch ein paar Tage warten.

Und so saß ich später im Bad in einer größeren Schale mit Wasser und einem entsprechenden Zusatz, um die Heilung vielleicht doch ein klein wenig zu beschleunigen. Lachend stand mein Mann dabei und meinte: „Macht es wenigstens Spaß? Sieht irgendwie aus wie früher, als man kleine Kinder so gebadet hat.“ „Sehr witzig“, sagte ich, musste aber trotzdem grinsen. „Ich weiß ja, dass du das viel lieber selber erledigen würdest. Aber dann hättest du mir diesen Gürtel nicht anlegen sollen.“ „Ach nein? Nun, ich finde es eigentlich ganz wunderbar, weil du nämlich nun deine Finger dort auch weghalten musst. Denn ich wette, dir würde es sehr gut gefallen, bereits jetzt da unten zu spielen.“ Etwas verblüfft schaute ich ihn direkt an. „Woher weißt du…?“ Er lachte. „Sag mal, wie lange kenne ich dich jetzt schon? Und du glaubst ernsthaft, ich könnte das noch immer nicht an deinem Gesicht ablesen? Frauen sind in solchen Dingen doch nicht wirklich viel anderes als Männer. Euch gefällt es nämlich auch so gut, während unserer Abwesenheit an dem süßen Geschlecht zu spielen. Dabei tut ihr aber immer so, als wäre das eine typische Männereigenschaft, die euch nicht betrifft. Wenn ihr das wirklich verheimlichen wolltet, solltet ihr einfach mehr auf eure getragenen Höschen achten.“ „Was soll denn das bedeuten?“ fragte ich ihn.

„Das, meine Süße, ist doch ganz einfach. Denn wie oft habe ich dort – wenigstens in deinen Höschen –so gewisse, „verräterische“ Spuren entdeckt.“ „Du schnüffelst in meinen getragenen Höschen?“ kam nun mehr als er-staunt. Ich nickte. „Schnüffeln tue ich erst später, aber du hast Recht, ab und zu schaue ich dort mal und es überrascht mich nicht, was ich dort finde… Und wie du weißt, kann es von mir ja nicht kommen. Also…“ Jetzt fühlte ich mich doch irgendwie ertappt. „Na, möchtest du noch etwas dazu sagen?“ Kurz schüttelte ich den Kopf, spielte lieber mit dem Wasser zwischen meinen Beinen, als wenn ich damit auch nur ein klein wenig verbergen könnte. „Du sagst ja nicht. Soll das heißen, ich habe Recht?“ „Ja…“, das kann ich wohl kaum wirklich bestreiten. Und was heißt das jetzt?“ fragte ich vorsichtig. „Meinst du, ich sollte etwas dagegen tun? So wie du es bei mir gemacht hast?“ Gespannt schaute er mich an. „Na ja, wundern würde mich das ja nun nicht. Eigentlich bin ich doch schon entsprechend vorbereitet.“ „Du meinst diesen Gürtel? Na ja, wäre eine Möglichkeit. Nur habe ich dir ja „leider“ ein Versprechen gegeben, welches ich schlecht nicht einhalten kann. Und wenn dort unten alles verheilt ist, habe ich dennoch garantiert nicht die Möglichkeit, deine Spalte so zu verschließen, dass deine Fingerchen dort „kein Unheil“ anrichten können.“ „Ja, wahrscheinlich“, sagte ich vorsichtig.

„Aber du glaubst doch jetzt nicht ernsthaft, dass ich keine Möglichkeit finde, dich davon abzuhalten, oder?“ „Männer sind in dieser Beziehung ja leider sehr erfinderisch“, musste ich zugeben. „Oh, das klingt jetzt aber so, als würdest du das als schlimm empfinden. Das soll es aber eigentlich nicht sein. Was würdest du denn davon halten, wenn ich dir hin und wieder so ein entsprechendes Gummihöschen aus besonders dickem Material verordne? Vorher könnte ich dich ja auch ein paar Male zum Höhepunkt bringen, dass du danach keine Lust mehr darauf hast… so wie du es auch mehrfach gemacht hast.“ Oh je, das klang jetzt nicht besonders gut. „Das würdest du wirklich machen?“ fragte ich. Mein Mann nickte. „Allerdings glaube ich nicht, dass ich dich dadurch längere Zeit von deinen Spielchen abhalten kann.“ Ich nickte zustimmend, denn sicherlich würde es nur meine Lust erhöhen, es dann zu machen, sobald ich wieder die Möglichkeit dazu hätte. Jetzt kam mein Mann ganz na-he, lächelte mich an und sagte: „Ich glaube, ich finde mich einfach damit ab, dass du solche „schmutzigen Dinge“ machst. Denn eigentlich ist das doch gar nicht so schlimm. Na ja, wenigstens nicht so schlimme wie wenn ich an meinem Lümmel gespielt habe und er dir damit nicht mehr zur Verfügung stand. Ausgerechnet in dem Moment, wo du scharf auf ihn warst.“ „Wenn ich mich recht erinnere, hast du dann ja auch deine gerechte Strafe be-kommen“, lächelte ich zurück.

Dann hatte ich eine Idee, die ich ihm dann gleich mitteilte: „Was würdest du denn davon halten, wenn wir diesen schicken Gürtel“ – rein optisch gefiel er mir ja doch sehr gut – „behalten würden, sozusagen für „Notfälle…“. Er starrte mich stumm an und schien total überrascht zu sein. „Und was soll das bedeuten?“ kam nun. „Heißt das, ich darf ihn dir ab und zu doch noch wieder anlegen? Oder möchtest du es lieber selber machen, wenn es dich überkommt und du so unruhige Finger bekommst?“ Er grinste mich jetzt an. „Ich halte beides für möglich“, erwiderte ich jetzt langsam. „Der Gürtel liegt immer parat und das Schloss bleibt offen. So kann ich mich quasi jeder-zeit schützen und selbst nicht wieder öffnen.“ Jetzt konnte ich sehr schnell sehen, dass ihm dieser Gedanke durchaus gefiel, denn die Augen meines Mannes leuchteten etwas mehr auf. Aber dann kam: „Das ist ja wohl ein Scherz… Warum solltest du das wohl tun. Ich nehme nämlich mal an, dass du sehr schnell in dieser Situation vergisst, was du eigentlich machen wolltest, weil du befürchten wohl müsstest, dass ich dich möglichst darin schmoren lassen könnte.“ Fast automatisch nickte ich, um dann korrigierend zu sagen: „Nein, ganz bestimmt nicht.“ Jetzt bedachte er mich mit einem sehr skeptischen Blick und sagte dann: „Frauen erwarten zu oft etwas von ihrem Mann, wozu sie selber nicht wirklich bereit sind.“ Leider hatte er da wieder einmal Recht.

„So, und glaubst du das auch von mir?“ wollte ich nun gleich wissen. „Na ja, ich denke doch, du bist davor auch nicht ganz gefeit…“ Ich musste lachen. „Oha, da hast du aber eine sehr hohe Meinung von mir.“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, so schlimm ist das nicht. Nur weiß ich doch zu genau, dass Frauen sehr viel besser verheimlichen können, wenn sie intensiv – vielleicht sogar bis zum Höhepunkt - an sich gespielt haben, anders als wir Männer.“ Ich nickte. „Stimmt und jetzt denkst du, dass ich das auch mache? Was wäre, wenn ich dir das bestätige? Würde das irgendetwas ändern?“ Er schien kurz nachzudenken und sagte dann: „Also grundsätzlich finde ich die Idee mit dem Gürtel durchaus gut, muss aber wohl erst abwarten, ob es dann wirklich auch passiert, was du mir gerade erklärt hast.“ „Okay, das kann ich verstehen“, sagte ich. „An deiner Stelle wäre ich auch erst ein-mal sehr skeptisch. Schließlich wäre es bei mir nicht anders, wenn die gleiche Situation bei dir entstanden wäre.“ „Noch haben wir ja ein paar Tage Zeit“, meinte er noch. „Da kann ich mir das ja noch überlegen, obwohl es ja ziemlich interessant klingt.“ Innerlich musste ich jetzt doch ein wenig grinsen, denn ich war mir bereits jetzt ziemlich sicher, meinen Liebsten davon überzeugt zu haben.

Später dann, als wir zum Mittagessen in der Küche saßen, sagte ich zu meinem Mann: „Ich glaube, ich gebe dir jetzt mal die Erlaubnis, im Internet nach einem oder vielleicht auch mehreren Erfahrungsberichten zu diesem Thema zu suchen. Wahrscheinlich gibt es da ja etwas, was dir helfen könnte, eine eigene Meinung zu bilden. Denn sicherlich bin ich wohl kaum die einzige Frau, die ein solches Angebot macht. Mal sehen, was dabei ehr-auskommt.“ Erstaunt schaute mein Mann mich an. „Ernsthaft jetzt? Ich hoffe, dir ist klar, was das bedeuten kann“, meinte er. Ich nickte. „Klar, denn es ist ziemlich wahrscheinlich, dass du das wieder einmal hemmungslos aus-nutzen wirst.“ Ich grinste ihn an. „Jede noch so tolle Porno-Seite wird dran glauben müssen und mit Stielaugen wirst du am PC sitzen und nach allem andern schauen. Nur deine erlaubte Aufgabe wirst du vermutlich völlig aus den Augen verlieren.“ „Oh ja, ganz bestimmt. Und ich werde mir einen nach dem anderen runterholen“, lachte er. „Na ja, wird vermutlich nicht so einfach sein.“ Ich beugte mich etwas vor, schaute ihn jetzt ziemlich streng an und sagte: „Wenn ich auch nur das allerkleinste Tröpfchen von deinem Saft am oder im Käfig finde, wird das schwerwiegende Folgen, ganz besonders natürlich für deinen Hintern, haben. Aber das weißt du ja und letzt-endlich muss ich ja wohl darauf vertrauen, dass du es nicht ausnutzt. Oder soll ich lieber die ganze Zeit daneben sitzen?“

„Reicht es dir, wenn ich verspreche, das nicht zu tun? Wobei… ein ganz klein wenig Freiheit solltest du mir ja schon gewähren. Vermutlich finde ich ohnehin nur trockenes Zeugs…“ „Ach ja? Und du glaubst ernsthaft, der Bericht eine Frau mit diesem Thema ist trocken? Na, da habe ich aber ernsthafte Zweifel. Okay, aber bitte nicht ausnutzen und du solltest innerhalb einer halben Stunde etwas gefunden haben oder eben aufhören.“ Er nickte mir zu und sagte: „Versprochen!“ „Wie gesagt, wenn nicht…“ Mehr musste ich jetzt nicht mehr sagen. Natürlich wusste er genau Bescheid. Gleich nach dem Essen zog er ab und verschwand in seinem Büro. Nun dauerte es eine ganze Weile, bis er dann zurückkam. Und ich konnte ihm gleich ansehen, dass er wohl durchaus Erfolg gehabt hatte, denn sein Gesicht strahlte förmlich. So ließ ich ihn zuerst einmal näherkommen, damit ich seinen Käfig untersuchen konnte. Zum Glück fand ich dort keinerlei unerlaubte Spuren. „Glück gehabt“, lachte ich. „Und, was hast du gefunden?“ „Es war jedenfalls nicht so einfach wie gedacht, denn ganz offensichtlich haben nur sehr wenig Ladys dort Eintragungen gemacht. Wahrscheinlich hat es ihr Mann das einfach nicht erlaubt.“ „Würdest du es mir denn erlauben?“ fragte ich sofort. „Klar, warum denn nicht. Also, was hast du nun herausgefunden.“ „Na ja, so wirklich erfolgreich war ich da nicht, weil zum einen kaum was zu finden war. Und das, was ich gefunden habe, war wenig gehaltvoll.“

„Ach ja? Schade, weil ich gerne mehr erfahren hätte“, meinte ich. „Geht mir auch so. meistens hieß es auch nur, der Mann wollte es aus mehr oder weniger fadenscheinigen Gründen.“ „Soll das bedeuten, du befindest dich da in guter Gesellschaft?“ fragte ich und musste lachen. „Denn bei dir ist es ja kaum anders. Oder möchtest du es als Grund abgeben, dass ich ja nun da unten wegen der neuen Piercings „geschützt“ werden muss?“ „Glaubst du mir ja doch nicht“, meinte er. „Allerdings nicht, wobei es gar nicht so schlecht ist, dass ich diesen besonderen Schutz momentan trage“, musste ich dann doch zugeben. Mein Mann schaute mich nun erstaunt an. „Echt jetzt? Das magst du zugeben?“ Ich nickte nur. „Und was ist der Grund?“ wollte er natürlich sofort wissen. Jetzt muss ich doch grinsen. „Oh, mein Lieber, das ist ganz einfach. Es hält nämlich meine neugierigen Finger da unten weg.“ „Ach ja? Hast du etwas auch solche?“ musste er mich jetzt lächelnd fragen. „Bisher hast du mir doch immer echt glaubhaft versichert, dass du das nie tun würdest. Nun also doch?“ Ich musste laut lachen. „Und ich soll dir jetzt abkaufen, dass du mir das immer geglaubt hast? Na, so naiv kannst du doch wohl kaum sein, oder?“ „Na ja, ich war mir nie so ganz sicher“, sagte er langsam. „Irgendwie warst du immer sehr überzeugend.“ „Tja, dann habe ich mich wohl gerade verraten“, lachte ich, glaubte meinem Mann aber trotzdem nicht wirklich.
1109. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.06.23 20:36

„Also wenn du wirklich der Meinung bist, dass es deine „gierigen“ Finger entsprechend gut von dir bzw. deiner Spalte fernhält, dann wäre das ja noch ein wichtiger Grund, den Keuschheitsschutz weiterhin zu behalten. Dann könnte ich dir nämlich auferlegen, dass du immer dann, wenn es dich wieder überkommt, selber und völlig freiwillig den Gürtel anlegst und verschließt. Mir bliebe dann die Möglichkeit zu entscheiden, ob und wann du ihn wieder ablegen darfst.“ Er lächelte mich jetzt erwartungsvoll an. „Das würde dir wohl gefallen“, stellte ich fest und sofort nickte er. „Okay, ich kann ja noch hinzufügen, dass du nach dem Anlegen maximal 48 Stunden so verschlossen bleiben würdest. Klingt das besser?“ „Und du denkst ernsthaft, ich werde mich darauf einlassen?“ fragte ich ihn. Sofort nickte er. „Warum denn nicht? Ist doch immer noch besser als wenn du ihn unbegrenzt tragen darfst, nur weil ist dich gerade zwischen den Schenkeln gejuckt hat.“ „Du weißt ganz genau, dass ich das gar nicht gemeint habe. Sondern dann ich mir „im Notfall“ selber und völlig freiwillig diesen Gürtel anlege.“ „Doch, genau das meine ich. Und wenn du dich damit nicht einverstanden erklärst, kann ich auch meine Meinung ändern und dir diesen wirklich schicken Gürtel länger angelegt lassen.“ „Also das meinst du dich sicherlich nicht ernst“, lächelte ich ihn an. „Auf jeden Fall musst du es dir wirklich gut überlegen. Es wäre nämlich durchaus möglich, dass es dir gar nicht gut bekommt.“

Natürlich musste ich ihm nun gar nicht erst genauer erklären, was ich mit dieser Aussage meinte. Er verstand mich auch so. allerdings meinte er gleich: „Ich schätze, das wirst du nicht wagen. Denk nur daran, dass wir doch vereinbart haben, ab und zu mal die Rollen zu tauschen. Und dann…?“ Jetzt hatte er mich wohl regelrecht er-wischt und ich konnte kaum dagegen argumentieren. Nur kam gleich hinterher: „Aber du kannst ganz beruhigt sein. Ich habe absolut nicht die Absicht, mein Versprechen nicht zu halten. Außerdem weiß ich auch, dass du sehr wohl bereit bist, die im „Notfall“ doch selber und freiwillig den Gürtel anlegen wirst, was ja ohnehin nur zu Hause passieren wird. Du siehst, so gewissen Freiheiten hast du dann immer noch im Büro…“ „Ach, glaubst du ernsthaft, ich treibe das auch im Büro?“ wollte ich wissen. Mein Mann nickte. „Klar, machen meine Kolleginnen auch, obwohl sie natürlich glauben, ich wüsste es nicht.“ Jetzt musste ich dann doch lachen. „Und woher weißt du das so genau?“ Er grinste. „Oh, man muss einfach nur gut zuhören, wenn sie sich unterhalten.“ „Aber zu-schauen lassen sie dich noch nicht“, fragte ich und musste grinsen. Das beendete ich schlagartig, aller er jetzt sagte: „Und was wäre, wenn es passiert?“

„Du willst aber jetzt nicht ernsthaft behaupten, sie hätten es dir gestattet“, fragte ich ziemlich perplex. „Ich meinte doch, wenn dem so wäre, was würdest du dazu sagen oder auch tun“, wollte er wissen. „Vielleicht müsstest du es mir ganz genau beschreiben, wie sie das machen und vor allem, wie sie denn dort unten zwischen den Schenkeln aussehen.“ „In dem Fall wärest du auch so neugierig, wie man immer von Männern behauptet“, stellte mein Mann fest. „Das bedeutet dann, dass so ein Gürtel, wie du ihn ja bereits trägst, doch wohl sinnvoll ist.“ „Ach, du meinst ernsthaft, deine Kolleginnen sollten ihn auch tragen? Kannst du ihnen ja mal vorschlagen…“ lachte ich meinen Mann an. Er nickte und erwiderte: „Geht natürlich am besten, wenn du als Anschauungsobjekt mitkommst. Ich glaube nämlich nicht, dass sie sich so richtig unter diesem Begriff etwas vorstellen können.“ Ja, das wäre natürlich durchaus möglich. „Alternativ könnte ich sie ja auch hier her einladen…“ „Damit du auch was zu gucken hast“, meinte ich und lächelte. „Aber garantiert wirst du dann nicht dabei sein. Das kann ich dir jetzt schon versprechen.“ Kurz verzog er das Gesicht, sagte nichts dazu. „Nein, ich denke, das lassen wir lieber. Was sollen denn Man oder Freund dazu sagen…“ „Vielleicht findet er diese Idee ja gar nicht so schlecht“, sagte mein Mann leise. „Wäre doch möglich…“ Verblüfft starrte ich ihn an und musste dann leider zugeben, dass er eventuell gar nicht so Unrecht haben könnte.

Dann sagte ich allerdings laut: „Ich glaube, das ist doch wohl eher Wunschdenken, was für euch Männer wieder einmal so typisch wäre.“ „kann schon sein“, nickte er. „Aber auch ja nicht vollkommen auszuschließen.“ „Ich fürchte, dass er deinen Gedanken auch eher nicht folgen kann, weil er auch wohl eher nicht Bescheid weiß, um was es sich bei einem Keuschheitsgürtel handelt. Schließlich beschäftigen sich nicht alle Leute mit diesem doch etwas heiklen Thema.“ „Möchtest du es vielleicht darauf ankommen lassen?“ meinte er und strahlte mich an. „Ich hege immer noch den Verdacht, dass sie erstaunlich viele Menschen – Frauen wie Männer – sehr wohl mit diesem Gedanken anfreunden können, eine Weile nicht an das eigene Geschlecht oder auch an das des Partners heranzukommen, also gewissermaßen in erzwungener Keuschheit zu leben.“ „Ja, das mag schon sein“, gab ich jetzt zu. „Aber in der Regel dürfte es wohl anders aussehen, wenn es ernsthaft dazu kommen sollte. Für mich bedeutet es, wenn du einer Frau diesen schicken Gürtel, wie du ja immer behauptest, anlegen willst, wird sie doch wohl eher ablehnen und versuchen, auf anderer, ebenso freiwilliger Basis entsprechend keusch zu sein.“ „Also das glaube ich nun weniger“, grinste mein Liebster. „Denn das wird auch bei einer Frau kaum besser funktionieren als bei einem Mann. Da bin ich mir ziemlich sicher.“ „Aha“, sagte ich nur dazu, als wenn er schon alles über Frauen wüsste. Fast in Gedanken fuhr meine Hand runter zu meinem eigenen Schritt, der ja momentan noch sicher verschlossen war.

Das hatte mein Mann natürlich auch beobachtet. Er lächelte und meinte: „Vielleicht muss ich doch noch einmal drüber nachdenken, ob es für dich nicht auch besser wäre, länger als die geplanten tage verschlossen zu bleiben.“ „Oh nein, das wäre jetzt aber sehr gemein, nachdem du doch versprochen hast, mich schon bald wieder freizugeben.“ „Damit du dann wieder an dir herumfummeln kannst? Weil es jetzt mit dem neuen Schmuck sicherlich auch interessanter ist?“ meinte er. „Na, ich weiß nicht…“ Ich kuschelte mich an ihn, schnurrte ein klein wenig und meinte: „Denk doch mal dran, was es auch für dich für Vorteile haben kann, wenn ich da wieder zugänglich bin…“ Er grinste mich an. „Du willst du nur, dass ich dann auch wieder so bestimmte Aufgaben über-nehme“, kam dann aus seinem Mund. „Wäre das so schlimm? Wenn ich mich richtig erinnere, hat es dir doch immer sehr gut gefallen…“ Er nickte. „Ja, das kann und will ich gar nicht abstreiten. Das war aber auch zu deinem Vorteil.“ „Richtig, für mich war das immer nicht nur sehr bequem, sondern natürlich auch sehr lustvoll.“ „Du kannst ganz beruhigt sein“, kam langsam von meinem Mann. „Ich werde nichts an unserer getroffenen Abmachung ändern. Denn sicherlich wird es auch der Heilung da unten nur förderlich sein. Und… warum soll ich dich denn ernsthaft von deinen lustvollen Spielerein abhalten, nur weil ich es auch nicht kann.“

Ich fand, mit diesen Worten hatte er sich durchaus einen Kuss verdient, den ich ihm auch liebevoll aufdrückte. „Du bist so süß, wenn du nur willst“, ergänzte ich noch. „Ich weiß doch ganz genau, dass du überhaupt nicht die Absicht hast, dich in irgendeiner Form an mir zu rächen, selbst dann nicht, wenn ich mal wieder etwas strenger mit dir gewesen bin. Aber wie du selber weißt, ist das leider hin und wieder nötig.“ Er nickte. „Ja, stimmt. Ich kann doch eigentlich ganz zufrieden sein, dass wir wenigstens ab und zu die Rollen tauschen – wenn auch nur vorübergehend. Denn sicherlich gibt es andere Paare, bei denen es nicht der Fall ist. Jeder lebt – mehr oder weniger glücklich – in seiner Rolle. Wenigstens bin ich nicht permanent dein Sklave.“ Und ich nicht deine Sklavin“, grinste ich ihn an. „Obwohl es dir bestimmt gut gefallen würde…“ Natürlich nickte er. „Aber auch nur, wenn ich dann wenigstens ohne den Käfig wäre. Sonst hätte es ja wohl wenig Zweck.“ „Du bist und bleibst doch ein kleiner Lustmolch“, lächelte ich meinen Mann an. „Als wenn dir das nicht gefallen würde“, kam sofort als Antwort. „Tja, das kann ich wohl wirklich nicht abstreiten. Allein schon deshalb, weil ich natürlich immer davon sehr wohl profitiere.“

Zu meiner großen Überraschung legte er nun einen kleinen Schlüssel auf den Tisch, an dem wir immer noch saßen. Ich schaute ihn an und fragte dann: „Ist er dafür, woran ich gerade denken?“ „Was wäre, wenn es so ist? Was würde es für dich bedeuten?“ Einen Moment dachte ich nach und sagte dann: „Na ja, da gibt es ja wohl verschiedene Möglichkeiten. Zum einen könnte es bedeuten, dass ich ihn jetzt benutzen darf – vor deinen Au-gen. Die andere Variante wäre, du möchtest mich testen, ob ich stark genug bin, ihm zu widerstehen.“ „Welche würde dir denn eher gefallen?“ Ich lachte. „Was für eine Frage. Natürlich die, dass ich mich aufschließen darf. Wobei… so wirklich sicher bin ich mir da eigentlich doch nicht.“ Jetzt schaute er mich dann doch sehr erstaunt an. „Und warum nicht?“ kam die Frage. „Na ja, in gewisser Weise wäre das doch wohl eine Verführung, etwas an bzw. mit mir zu machen, was du wahrscheinlich eigentlich nicht erlauben willst und ich gar nicht wirklich will.“ „Ja, könnte stimmen“, nickte mein Mann. „Und was machst du nun daraus?“ Ich gab die Frage quasi zurück. „Was glaubst du denn, was ich machen werde?“ „Tja, ich denke, das ist nicht so schwierig. Da du ja ganz offensichtlich eine Frau bist und deinen gesamten Körper liebst, denke ich, du wirst den Gürtel aufschließen und abnehmen, allerdings wohl eher nicht an dem neuen Schmuck spielen. Denn sicherlich ist er noch fremd und gewöhnungs-bedürftig.“ Ziemlich verblüfft nickte ich. „Wieso kennst du mich so genau?“ fragte ich dann. „Ach, das war doch wirklich nicht schwer, haben doch deine Augen gleich gefunkelt, als ich den Schlüssel auf den Tisch gelegt habe.“ Also hatte ich mich quasi selbst verraten.

„Wärest du denn dagegen?“ fragte ich vorsichtig. „Nö, denn dann hätte ich dir den Schlüssel nicht hingelegt. Ich finde, es wäre vielleicht deiner Kusine gegenüber etwas unfair. Aber sie muss es ja nicht erfahren…“ Fast automatisch nickte ich. Dummerweise klingelte in diesem Moment mein Handy. Sofort sah ich, dass ausgerechnet Katrin dran war. Ich nahm ab und eine Weile plauderten wir über belanglose Dinge. Dann kam allerdings die entscheidende Frage: „Na, hat dein Mann dich schon wieder freigegeben? Oder hat er noch seinen Spaß daran, dich so verschlossen zu halten? Halt mal, war da nicht was, was bei dir bzw. genau genommen da unten passieren sollte? Hat es schon stattgefunden?“ Einen Moment musste ich nun überlegen, woher Katrin davon wusste. Ich konnte mich nicht erinnern, ihr das mitgeteilt zu haben. Mein Mann vielleicht? Nein, eher nicht. „Ja, ich war bei meiner Frauenärztin und bin bereits da unten geschmückt“, erklärte ich. „Und wie viele sind es nun geworden? Ringe meine ich…“, wollte Katrin noch genauer wissen. Das konnte ich ihr wohl kaum verheimlichen. „Es sind fünf“, erklärte ich. „Wieso denn fünf? Ich meine, wie sind sie denn dort angebracht? Oder soll ich es mir lieber anschauen?“ „Nein, kann ich dir momentan noch nicht zeigen.“ „Soll das heißen, du trägst immer noch den Gürtel?“ „Ja, natürlich. Oder hast du ernsthaft angenommen, dass mein Mann mich schon freigegeben hat?“ „Aber wo sind denn die Ringe angebracht?“

Meine Kusine konnte verdammt neugierig sein. „Also gut, jede Lippe trägt einen, wobei ja wohl die Frage ist, ob es dabei bleibt.“ „Nun sag schon, wo ist denn der fünfte Ring? Jetzt sag aber bitte nicht in deiner Lusterbse, denn dann gruselt es mich.“ „Nein, nur in der Vorhaut“, verriet ich ihr. „Also das ist doch wohl auch schon schlimm genug“, schnaufte die Frau am Handy. „Ich glaube nicht, dass ich das aushalten könnte. Muss doch tierisch weh-tun…“ „Es war tatsächlich weit weniger schlimm als ich gedacht hatte“, musste ich jetzt zugeben. „Kann natürlich auch daran liegen, wie meine Ärztin das gemacht hat. Aber ich muss zugeben, es sieht echt geil aus, wie du dir sicherlich denken kannst.“ „Oh ja und ich will es möglichst bald sehen“, rief Katrin. „Ich fürchte, dazu wirst du wohl das Einverständnis meines Mannes einholen müssen“, erklärte ich ihr. „Wie gesagt, noch ist ja alles so wunderbar unter dem blanken Edelstahl verdeckt – wie bei dir.“ Jetzt konnte ich ein Stöhnen hören. „Erinnere mich bloß nicht daran“, kam gleich hinterher. „Du kannst dir kaum vorstellen, wie sehr es Wolfgang gefällt. Am liebsten würde er mich den ganzen Tag bestaunen. Und dich… ich kann einfach nicht mehr an mich heran, wo-bei ich das doch eigentlich brauchen würde.“ „Ich schätze, darauf wirst wohl noch etliche Tage drauf verzichten müssen“, grinste ich, verriet aber nicht, welchen Deal ich mit meinem Mann getroffen hatte. Das würde Katrin nur neidisch machen.

„Aber der eigentliche Grund, warum ist anrufe, ist ein anderer. Ich wollte nämlich wissen, ob ich dir deinen Mann mal ausleihen kann.“ „Ach ja? Was ist denn das für eine lustige Idee? Ich meine, wozu denn?“ Katrin lachte. „Weißt du, ich will ein paar gute Freundinnen einladen und dabei möchte sie gerne verwöhnen lassen. Du weißt schon, so unter dem Tisch und vielleicht auch im Bad… Allerdings glaube ich, dass Wolfgang das nicht alleine schafft. Na ja, und da habe ich eben an dich bzw. deinen Süßen gedacht. Du kannst ihn natürlich gerne begleiten.“ Das klang ja irgendwie ganz gut und so musste ich gar nicht lange überlegen, sagte sofort zu. „Und dein Mann, was sagt er dazu?“ Jetzt musste ich dann doch auflachen. „Meinst du ernsthaft, ich müsste ihn fragen? Zum einen hat er doch das zu tun, was ich gerne möchte. Und zum anderen ist er garantiert nur zu gerne bereit, dir diesen „Wunsch“ zu erfüllen. Denn ich wette, seine schmutzige Fantasie fängt sofort an, wilde Kapriolen zu schlagen.“ „Ja, da hast du bestimmt Recht“, kam von meiner Kusine. „Dann kann ich also mit euch beiden rechnen.“ „Selbstverständlich. Das kann ich mir doch unmöglich entgehen lassen, selbst, wenn wir beiden davon ja wohl eher weniger profitieren werden.“

„Das finde ich eine sehr gute Idee, denn dann bin ich nicht die Einzige, die ihren neuen „Schmuck“ vorführen kann.“ Ich starrte meine Kusine an. „Also das war jetzt aber echt fies“, meinte ich. „Das heißt doch wohl, dass du eigentlich in erster Linie mich und nicht meinen Mann haben wolltest.“ Katrin seufzte. „Mist, jetzt hast du mich durchschaut. Nein, genaugenommen wollte ich euch wirklich beide bei mir haben und genau dafür, was ich zuvor gesagt habe. Das musst du mir glauben.“ Ich schaute sie an und hatte so meine Zweifel. „Na ja“, sagte ich dann, eigentlich hätte ich mir das doch auch denken können. Schließlich bist du in dieser Beziehung genauso schlimm wie ich…“ „Na hör mal“, empörte Katrin sich gleich. „Du bist doch noch ein ganzes Stück schlimmer! Nur keine falsche Bescheidenheit!“ Dann lachte sie ebenso wie ich. „Nun tu aber nicht so, als wäre das vollkommen neu für dich. Das würde ich dir nicht glauben. Da muss ich mir nur deinen Mann und auch deinen Sohn an-schauen. Das erklärt doch nun wirklich alles.“ „Oh, meine Liebe, das siehst du völlig falsch. Außerdem weißt du selber, wie dringend nötig es ist, Männer entsprechend zu erziehen, sonst sind sie doch wirklich nicht zu gebrauchen. Und genau das möchte ich meinen Freundinnen dann beim Kaffee klarmachen.“ „Ach, und du glaubst nicht, dass es nicht vielleicht dafür bereits zu spät ist?“ Meine Kusine schüttelte den Kopf. „Nein, es ist nie zu spät, damit anzufangen. Klar, je eher man damit beginnt, umso besser. Das siehst du ja an Stefan. Er ist doch, so sagt Sonja wenigstens, schon ganz brauchbar. Allerdings müsse sie noch ein paar Feinarbeiten erledigen.“ „Aha“, sagte ich nur und grinste. „Sagt sie. Dann werde ich sie doch mal genauer dazu befragen müssen. Obwohl ich nicht glaube, dass sie wirklich Hilfe braucht.“
1110. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.06.23 20:04

Gespannt wartete ich ebenso wie mein Mann auf den Tag, an dem wir beide bei Katrin zum Kaffee auftauchen sollten. Dabei war abgemacht, dass mein Liebster erst nach mir dort auftauchen sollte, damit die Gäste keine Verbindung zwischen mir und ihm herstellen konnten. Als ich – als erste – dort eintraf, hatte meine Kusine alles hergerichtet, so dass ich sehen konnte, dass wohl noch drei weitere Frauen kommen würden. Auch Wolfgang war entsprechend präpariert. Natürlich trug er weiterhin seinen sicheren Käfig, allerdings so, dass er den Damen gleich auffallen musste. Und genau so war es auch, als wenig später die erste Frau kam. Sie war deutlich älter als Katrin und ich, war also ganz besonders überrascht, als Wolfgang sie bereits sehr devot an der Haustür empfing. Bisher wusste sie nämlich nicht, dass der Mann ihrer Freundin so ausgestattet war. Deswegen musste sie es sich auch gleich ganz genau anschauen, sogar befühlen. Dazu hatte sie etliche Fragen, die Wolfgang mehr oder weniger bereitwillig beantwortete. Am Wichtigsten schien es der Frau zu sein, warum er denn so verschlossen sei. „Das wollte meine Frau so, weil ich… na ja, ich habe immer wieder an mir gespielt, was sie nicht so gut fand.“ „Oh mein Lieber, das ist aber noch untertrieben. Du weißt ganz genau, warum ich das unbedingt verhindern wollte. Es muss dir nicht peinlich sein.“ „Sie meinte, das sei Verschwendung und ich danach, also nach dem Abspritzen, sei ich nicht mehr so gut zu gebrauchen.“ Die Frau, die gerade gekommen war, lachte. „Also das scheint ja ein weit verbreitetes Problem zu sein. Wenn man sich so umhört, haben ja wohl sehr viele Frauen genau dieses Problem. Kaum hat der Mann nämlich abgespritzt, will er von seiner Frau – oder einer Frau allgemein – nicht mehr viel wissen. Und wir sind dann die Dummen.“

Mit diesen Worten lächelte sie Katrin an und meinte: „Also das war eine sehr gute Idee. Warum habe ich nicht viel eher davon erfahren. Ich schätze, das könnte meinem Mann durchaus auch helfen…“ Noch immer schien sie sich an dem Käfig des Mannes nicht sattsehen zu können. Ähnlich erging es der zweiten Frau, die in unserem Alter zu sein schien. Für sie war dieses männliche „Schmuckstück“ nicht ganz fremd zu sein, denn von ihr hörten wir: „Endlich kann ich mal sehen, wie es aussieht, wenn ein Mann es tragen darf. Bisher habe ich lediglich davon gehört, aber vorgeführt wurde es mir noch nie. Sieht ja echt sehr praktisch aus und ich nehme mal an, es funktioniert und erfüllt auch wohl seine Aufgabe.“ Katrin lächelte und nickte. „Auf jeden Fall. Damit ist dann endlich Schluss mit diesem völlig unnötigen Gefummel des Mannes an seinem, wie er doch immer so schön behauptet, „besten Stück“. Das sehen wir Frauen ja wohl alle gleich oder zumindest sehr ähnlich.“ Alle vier, die wir hier standen, nickten zustimmend. „Eine sehr gute Idee. Also darauf hätte man mich schon eher bringen sollen“, meinte die ältere Frau. „Ist das jetzt nicht mehr notwendig?“ fragte ich sie. „Nein“, schüttelte sie den Kopf. „Jetzt ist es so, dass er nicht mehr kann… weder das eine noch das andere. Etwas bedauere ich das ja schon, aber wirklich nur eines von beiden“, lächelte sie jetzt. Dann kam auch der letzte Gast, der ebenfalls ziemlich erstaunt das anschaute, was ihr dort geboten wurde. „Na, das ist doch echt eine wunderbare Begrüßung“, lachte sie. „Das ist doch dein Wolfgang?“ fragte sie Katrin, die gleich nickte.

Kaum hatten die Frauen abgelegt und waren ins Wohnzimmer gegangen, um dort am gedeckten Kaffeetisch Platz zu nehmen, kam nun auch noch mein Mann, der ebenfalls von Wolfgang empfangen wurde. Um den Damen noch mehr Freude zu bereiten, hatte er sich als „Frau“ kleiden müssen, allerdings ohne Kleid. So trug er als ein enges Korsett, an dessen breiten Strapsen helle Nylonstrümpfe befestigt waren. Die Cups oben waren mit den Silikonbrüsten mit den kräftig hervorstehenden Nippel gefüllt, die sich fein durch das Gewebe drückten. Natürlich hatte „sie“ auch auf ein Höschen verzichten muss und präsentierte uns auf diese Weise ebenfalls „ihr“ Ding dort zwischen den kräftigen Schenkeln. Zusätzlich hatte ich „ihr“ noch einen breiten, allerdings nicht sonderlich schweren Metallring um den Beutel gelegt, so dass dieser stramm nach unten baumelte. „Also nein“, meinte eine der Frauen zu Katrin, „jetzt verwöhnst du uns aber doch zu sehr. Hast du noch weitere Überraschungen?“ „Aber das wisst ihr doch. Denn diese hübsche Sissy wird euch unter dem Tisch verwöhnen. Ihr müsst „ihr“ nur mitteilen, wo es euch denn am besten gefällt.“ Alle Gäste schauten sie an und meinten: „Will du ernsthaft sagen, dass „sie“ wirklich alles das macht, was ich möchte? Na, das wäre natürlich ganz besonders toll.“ „Warum denn nicht! Diese Sissy gehört zu meiner Kusine und, das kann ich direkt behaupten, ist inzwischen sehr gut abgerichtet und trainiert. Außerdem trägt „sie“ auch schon sehr lange diesen so festen und absolut sicheren Schutz da unten.“

„Also das ist ja noch besser“, kam sofort. „Vermutlich hat „sie“ dann doch einen ziemlichen Nachholbedarf.“ Die Frau, die das behauptet hatte, schaute mich direkt an. Lächelnd schüttelte ich den Kopf. „Nein, wieso denn das?“ fragte ich. „Nun ja, wenn ein Mann – oder in diesem Fall eine Sissy – längere Zeit keinen richtigen Sex hatte, wird er doch meistens ganz besonders gierig.“ „Kann schon sein“, meinte ich. „Aber es hat doch niemand behauptet, „sie“ habe keinerlei Sex gehabt. Bisher war nur die Rede davon, dass „sie“ keinen richtigen Sex hatte, was immer das auch heißen soll.“ „Stimmt“, nickten alle, die inzwischen Kaffee und auch Kuchen von Wolfgang serviert bekommen hatten. „Selbstverständlich werden „ihre“ ja ziemlich überflüssigen Drüsen – oder meinet-wegen auch der Beutel – ziemlich regelmäßig auf andere Weise entleert – ohne den Käfig zu entfernen. Das ist zwar längst nicht so angenehm wie der „übliche“ Weg, aber mindestens ebenso ergiebig.“ Ich musste grinsen, als ich die erstaunten Gesichter sah. Offenbar wusste alle nicht genau, was ich damit meinte. „Das klingt ja so, als wüssten sie nicht, dass man einem Mann auch auf andere Weise seinen Saft gründlich entlocken kann. Kann das sein?“ „Also darüber habe ich mir eigentlich nie Gedanken gemacht“, kam von der älteren Frau. „Es war ja auch nie nötig. Wenn ich es aus irgendwelchen Gründen noch konnte oder machte, tat mein Mann es doch selber.“ Die anderen Frauen lachten. „Oh, das sollte mein Mann mal machen“, kam ziemlich streng von der jungen Frau. „Da wäre aber was los!“

Nun winkte ich meine Sissy näher, ließ „sie“ sich auf den Boden knien, die Hände aufstützen und den Hintern schön anheben, uns regelrecht entgegenstrecken. „Sehen Sie, so kann man ganz wunderbar von hier aus, durch diese kleine Öffnung innen eine Stelle ertasten, von wo aus nach einiger Zeit der Massage der weißliche Saft ganz von alleine herauskommt. Und das ganz besonders Gute daran ist: Er fließt nur aus, wird nicht wie sonst herausgespritzt. Das bedeutet, der Mann ist auch nach dieser Behandlung immer noch so geil wie zuvor, erfüllt also alle unsere Wünsche... Ist doch echt praktisch.“ Jetzt schauten sich die Frauen gegenseitig an. Das schienen sie nicht gewusst zu haben. „Muss ich zu Hause gleich ausprobieren“, murmelte ein von ihnen. „Klingt in meinen Ohren wirklich sehr gut. Obwohl… bisher hatte ich das noch gar nicht nötig, weil er ja fast immer selbst Hand angelegt hat…“ „Wie ungehörig“, grinste Katrin, die nun meinen Liebsten unter den Tisch scheuchte, ihm allerdings noch sagte: „Du weißt, was du zu tun hast.“ Er nickte und verschwand. Und schon hockte er vor der ersten Frau und schien zu warten, was er denn machen sollte. Und sie schob ihm ihre Füße in den High Heels entgegen, so dass er wusste, was gewünscht wurde. Vorsichtig zog er die Schuhe von den Füßen in den seidig-grauen Nylons, nahm sofort einen ziemlich kräftigen Duft auf und beugte sich vor, um diese Füße mit den rosa Zehennägeln zu küssen. Das schien der Frau durchaus zu gefallen.

Natürlich bekamen die anderen Ladys das mit und eine fragte gleich: „Was macht er denn dort unten bei dir?“ „Er… er küsste meine Füße…“ seufzte die Frau. „Das ist… ganz wunderbar. Mein Mann hat das nie gemacht.“ „Und, wie gefällt es dir? Ich meine, wenn das so neu ist für dich…?“ „Es ist... er macht das… ganz toll…“ Jetzt musste ich doch lächeln, weil ist dieses Gefühl nur zu gut kannte und es ja selber auch immer wieder genoss. „Das heißt also, er soll weitermachen?“ fragte ich gleich und die Frau nickte heftig. „Unbedingt! Was man angefangen hat, muss man doch auch beenden!“ Alle Frauen mussten grinsen. „Kann er denn auch etwas anderes? Oder der andere hier?“ Damit war Wolfgang gemeint, der seine momentane Aufgabe erfüllt hatte. „Oh ja, natürlich. Beide sind hervorragend abgerichtet, jeden Wunsch zu erfüllen. Was darf es denn sein?“ fragte Katrin und lächelte. „Och, ich dachte…“, kam dann langsam. „Ich dachte zum Beispiel an das, was ein Mann eben mit seinem Mund bei einer Frau macht…“ „Ist das alles?“ lachte meine Kusine. „Ja, natürlich kann er das. Aber genau an dieser Stelle sogar noch mehr, deutlich mehr…“ „Also das wäre natürlich enorm praktisch, weil ich nämlich gerade…“ Die Frau sprach nicht weiter. „Du meinst, er kann dort alles so richtig und gründlich…?“ fragte eine andere Frau. „Ausschlecken meinst du? Aber sicher doch. Du wirst dich wunder, wie gut er das macht. Vielleicht sogar besser als dein Mann…“

„Genau das ist ja das Problem“, kam leise von der Frau. „Immer dann, wenn ich ein ganz besonders großes Bedürfnis danach habe, verweigert er sich mir…“ „Also das ist bei meinem Wolfgang nicht. Das wäre doch total unerhört!“ schnaufte Katrin. „Und das ist doch nun wirklich nur alle vier Wochen… Da soll er sich doch nicht so anstellen!“ Mindestens zwei Frauen schauten meine Kusine verblüfft an. „Willst du jetzt ernsthaft behaupten, dein Mann macht es genau auch an diesen Tagen, wenn man als Frau seine Tage…?“ Katrin nickte. „Sagte ich doch, dass es dann am Allerwichtigsten ist.“ Die Frauen nickten zustimmend, wobei es die ältere Frau vielleicht schon gar nicht mehr betraf. „Das ist bei meinem Mann übrigens auch nicht anders. Wobei… das muss ich jetzt allerdings ehrlich zugeben, in diesem Fall war er derjenige, der darauf bestanden hat und ich habe mich längere Zeit dagegen gewehrt. Bis ist erkannte, wie toll und praktisch das doch ist. Und deswegen benötige ich ihn an diesen Tagen immer ganz besonders.“ Die ältere Frau, die ja noch immer an den Füßen verwöhnt wurde, schaute nun schon fast selig. „Fast noch besser wird es, wenn er die Nylons abstreifen darf“, sagte ich so nebenbei. „Na, dann soll er das doch machen“, kam von ihr und schon spürte sie seine Hände an den Schenkeln empor-wandern, bis er an den Rand der halterlosen Strümpfe kam. Ganz vorsichtig rollte er einen Strumpf nach dem anderen ab, zog ihn aus und legte ihn neben sich. Dann begann er diese sorgfältige Behandlung der Füße und nun auch der Zehen erneut, was die Frau noch mehr juchzen ließ.

„Kommen andere vielleicht auch mal dran?“ meinte die Frau, die schon angedeutet hatte, sie habe einen Bedarf nach so jemandem. Aber Wolfgang war bereits auf dem Wege zu ihr und dann hörte man von unter dem Tisch: „Das geht aber nur ohne Slip…“ „Dann hilf mir doch!“ kam von der Frau, die ihren Hintern abhob und anfing, ihren kleinen Slip herab zu streifen, so dass mein Mann ihn dann nehmen und den Rest erledigen konnte. Dann saß sie wieder hat und hatte ihre Schenkel gespreizt. Bereits jetzt atmete der Mann dort unten ihren weiblichen Intimduft ein. „Du musst ihm schon sagen, was du möchtest“, meinte die Frau neben ihr. Ich schüttelte den Kopf. „Das ist nicht nötig, er wird sich schon entsprechend bemerkbar machen.“ Und so war es. Er schob seinen Kopf zwischen die warmen, weichen Schenkel, bis der Mund ihre Spalte traf, deren feuchten Lippen bereits leicht geöffnet waren. Kaum hatte er seinen Mund dort fest aufgedrückt und mit der Zungenspitze eine bestimmte Stelle berührt, keuchte die Frau nun ließ hören: „Ist das sein Ernst? Das würde er bei mir, einer völlig Fremden auch machen?“ Sie schien es nicht so recht glauben zu können. „Klar, warum denn nicht. Tu dir keinen Zwang an… wenn du möchtest. Ihm schadet das auf keinen Fall.“ „Na, wenn du meinst kam noch“, und dann konnte man eher spüren als sehen, dass sie genau das tat, was dringend notwendig war. Immer entspannter sah sie dabei aus. Als sie dann fertig war und erleichtert meinte: „Das war echt toll. Habe ich mir so gar nicht vorgestellt!“, kam von einer anderen Frau total überrascht und etwas unglaubwürdig: „Du willst jetzt aber nicht sagen, du hast ihm…?“
1111. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.06.23 20:17

„Ja, meine Liebe, was glaubst du denn? Wenn man das schon so praktisch angeboten bekommt…“ „Das glaube ich jetzt nicht“, stöhnte die Frau. „Aber das… das macht man doch nicht…“ „Und warum nicht? Wer sagt überhaupt, dass man das nicht macht? Wenn er es doch so schrecklich gerne möchte, dann soll er es doch haben.“ Da waren sich seltsamerweise alle anderen Frauen gleich sehr einig. „Ich meine, hast du vielleicht auch ein Problem damit, wenn ein Mann dich ausschleckt, nachdem er sich in dir ausgespritzt hat?“ Die gefragte Frau schüttelte den Kopf. „Nein, natürlich nicht!“ kam schon fast entrüstet. „Schließlich ist er doch auch daran schuld, dass ich dort so… so verschleimt bin…“ „Wenigstens zum Teil“, grinste Katrin. „Oder bei dir nicht? Ist es dein Lover, der dich so… so vollrotzt?“ Täuschte ich mir oder wurde Frau tatsächlich ein klein wenig rot, als sie dann sagte: „Na ja, wenigstens zum Teil…“ „Also noch ein Grund mehr, dass dein Mann es erledigt. Heißt doch, wenn er selber nicht will, kann oder sonst wie in der Lage ist, seine „Aufgabe“ zu erfüllen, so dass jemand anderes sie übernehmen muss, dann soll er wenigstens danach für hygienische Zustände bei dir sorgen. Darf er denn zu-schauen, wenn dein Lover es dir besorgt?“ „Nicht immer und natürlich immer schon gesichert…“, kam von der Frau, die bei ihren Worten breit grinste.

„Hin und wieder machen wir es sogar direkt über seinem Gesicht und er bekommt… nun ja, alles das, was quasi überflüssig ist.“ „Soll das etwas bedeuten, dein Lover macht es ohne Kondom?“ wurde sie gefragt. „Ja, natürlich, du nicht? Schließlich erhöht das doch den Reiz an der Sache! Aber manchmal darf mein Mann auch nur zuschauen… und erst nachher „fleißig“ sein. Das muss ihm dann eben reichen.“ Jetzt stöhnte sie leise auf, weil mein Mann wahrscheinlich weitermachte und an anderer Stelle seine Zunge einsetzte. Wolfgang war immer noch bei der älteren Frau zugange, die es immer noch sichtlich genoss. Außer den Küssen hatte er längst Mund, Lippen und Zunge eingesetzt, verwöhnte die Frau so gut er konnte. „Das ist ja herrlich…“, war dann von ihr zu hören. Es sah ganz so aus, als würden die anderen Ladys dieses Gefühl bereits kennen, denn sie schauten fast etwas neidisch auf die Frau, die gerade so intensiv verwöhnt wurde. „Mach es ja richtig gut“, meinte ich mit einem kurzen Blick unter den Tisch zu meinem Liebsten. Eigentlich bedurfte es gar nicht dieser Aufforderung. Kurz konnte ich auch sehen, dass der Fuß, der momentan nicht bearbeitet wurde, nach seinem Lümmel und Beutel zu tasten schien, daran rieb und Spaß damit hatte. Auch mein Liebster schien nicht ganz abgeneigt von diesem Spiel zu sein.

Katrin schaute mich an und erklärte dann laut und deutlich: „Wir beiden müssen euch unbedingt etwas zeigen und hoffen, dass es euch alle nicht zu sehr schockiert.“ „Nö, also das glaube ich nicht“, meinte eine der Frau am Tisch. „Was kann denn das schon sein…“ Ich hatte mich neben meine Kusine gestellt. Bereits vorhin hatten wir beide das zuvor getragene Höschen ausgezogen, weil es jetzt ja nur hinderlich gewesen wäre. So brauchten wir nur das Kleid anzuheben, um den Ladys das zu zeigen, was wir vorführen wollten. Einen Moment herrschte fast atemlose Stille, bis denn jemand sagte: „Was ist denn das? Ist das aus Metall?“ Katrin und ich lächelte und sie sagte: „Das ist ein Keuschheitsgürtel für Frauen. Damit sind wir an der entscheidenden Stelle sehr wirkungsvoll verschlossen und kein Mann oder auch nur Finger kann dort etwas ausrichten. Wir selber können ihn auch nicht öffnen oder ablegen.“ „Das ist doch nicht dein Ernst!“ wurde nun laut und sehr deutlich festgestellt. „Doch, das ist es. Und wir haben uns beide verpflichtet, diesen Gürtel noch längere Zeit brav zu tragen.“ Und was heißt das?“ kam gleich. „Nun ja, meine Kusine wenigstens noch 70 Tage und ich noch 74 Tage.“ Katrin wusste ja noch nichts von der Abmachung mit meinem Liebsten. Ich hatte noch keine Gelegenheit gefunden, sie darüber zu informieren. „Ihr müsst doch verrückt sein! Welchen Sinn soll denn das haben? Verstehe ich nicht!“ kam nun kreuz und quer von den Frauen. Die ältere Frau brachte es allerdings ziemlich genau auf den Punkt. „Warum tragt ihr beide denn einen Keuschheitsgürtel, wo doch beide Männer diesen… diesen Käfig tragen?“ „Ja, genau. Ergibt doch keinen Sinn!“

„Ja, da muss ich euch vollkommen Recht geben“, stimmte ich zu. „Aber gerade weil unsere Männer verschlossen sind, wollten wir das auch.“ Dass es nur zur Hälfte stimmte, musste ja niemand wissen. „Wir wollten unbedingt wissen und auch am eigenen Leib spüren, wie denn das so ist, wenn man lange Zeit so gar keinen Sex haben kann, egal auf welche Weise. Denn unsere Finger oder sonstige Hilfsmittel haben ja auch keinen Zugriff…“ Schweigend schauten sie uns an, schienen immer noch an unserem Verstand zu zweifeln. „Und warum wolltet ihr das wissen? Ich meine, das kann euch doch völlig egal sein, wie die Männer sich damit fühlen. Sie spielen doch ohnehin viel zu oft an ihrem Zipfel, so dass ein ständiger, dauerhafter Verschluss nur sinnvoll ist.“ „Ja, das stimmt schon“, sagte Katrin. „Aber was glaubt ihr, wie es sich danach anfühlt, wenn wir wieder frei sind?“ „Okay, das kann ich schon irgendwie verstehen“, meinte dann eine der Frau. Es war die, zwischen deren Schenkel mein Liebster intensiv beschäftigt war. „Also ich würde nie auf diese doch wohl irgendwie ein klein wenig verrückte Idee kommen. Ich liebe meine Freiheit viel zu sehr. Allerdings… meinen Mann zu verschließen halte ich für keine so schlechte Idee“, kam noch hinterher. Sie lächelte. „Das hat doch nun auch keinen Sinn mehr“, hieß es von einer der anderen. „So viel Sex habt ihr doch gar nicht mehr.“ „Ich glaube, du hast mich irgendwie falsch verstanden. Es geht hier weniger um mich als um meinen Mann.“

„Du meinst, er macht es immer noch selber bei sich?“ wurde gefragt. Und die Frau nickte. „Soll ich etwa glauben, deiner tut es nicht mehr? Also das wage ich doch ernsthaft zu bezweifeln.“ „Ehrlich gesagt“, kam von der älteren Frau, „ich weiß es gar nicht so genau.“ Wolfgang hatte sich inzwischen langsam an ihren Beinen mit Mund und Händen nach oben vorgearbeitet und hätte nun wohl am liebsten, dass die Frau auch ihr Höschen ablegen würde. Aber noch schien sie sich nicht wirklich dazu durchringen zu können. „Ich meine, ich habe ihn noch nie dabei erwischt und Spuren…? Nein, Spuren habe ich auch nicht gefunden.“ „Und deswegen gehst du davon aus, dass er das nicht tut?“ zweifelte auch Katrin. „Ich glaube nicht, dass es wirklich Männer gibt, die das nicht we-nigstens hin und wieder doch selber bei sich machen. Sei es nur, weil wir uns aus den unterschiedlichsten Gründen doch hin und wieder weigern, Sex selbst mit dem eigenen Mann zu haben.“ „Nein, so wirklich vorstellen kann ich mir das auch nicht“, kam nun von den anderen. „Lass ihn dir doch dein Höschen ausziehen“, meinte Katrin, die längst bemerkt hatte, was Wolfgang von der älteren Frau wollte. „Oder sollen wir hier alle glauben, es hat noch kein Mann bei dir gemacht?“ Die ältere Frau schaute sie etwas unsicher an. „Aber ich… ich meine, ich bin doch schon älter und da unten sicherlich nicht mehr… so attraktiv.“ Ich lachte über diese Worte. „Und du meinst, deswegen muss ein Mann das bei dir nicht mehr machen? Das soll doch nicht dein Problem sein. Diese beiden Männer, die momentan dort unter dem Tisch hocken, haben von uns den eindeutigen Auftrag bekom-men, was sie zu tun haben. Denn Katrin und mir ist durchaus bewusst, dass es euch allen dreien daran wohl eher etwas… mangelt.“

Zu meiner Überraschung nickten fast sofort wie automatisch alle drei. „Und weil das so ist, haben wir gemeint, es sei mehr als dringend nötig, das zu ändern. Also ziert euch noch und lasst es einfach machen – so lange wie es euch gefällt.“ Das schien richtig anzukommen, denn nun bemühte die ältere Frau sich gleich, ihr Höschen abzu-legen, unterstützt von Wolfgang. Wahrscheinlich war aber das, was er dort jetzt zu sehen bekam etwas anders als erwartet. Denn die Frau war nicht, wie er erwartet hatte, total behaart, sondern zumindest die Spalte selber war völlig rasiert. Nur oben oberhalb der Spalte war ein grauer Haarbusch zu sehen. Natürlich waren ihre Lippen dort im Schritt auch nicht mehr so glatt wie früher und auch waren sie deutlich länger. Neugierig ragte dort aber auch ein erheblich großer und erregter Lustknopf heraus, der sich schon durch die bisherige Aktion so aufgerichtet hatte. Als Wolfgang ihn nun entdeckte, wagte er es, hier einen sanften Kuss aufzudrücken, der die Frau leicht zittern und aufstöhnen ließ. Dann umrundete seine Zunge dieses große Lustteil, bevor er sich mehr auf die Lippen und den feuchten Schlitz dazwischen konzentrierte. So wie es aussah, war mein Mann schon etwas schneller zum Ziel gelangt, keuchte die andere Frau, die so verwöhnt wurde, schon hörbar deutlich. Nur zu gut konnte ich mir vorstellen, was sich dort unter dem Tisch zwischen ihren Schenkeln abspielte. Die Hände der Frau hatten sich auf dem Tisch verkrampft und mit geschlossenen Augen saß sie zurückgelehnt auf ihren Platz. Ob er nun vorsichtig und sanft genug zu Werke ging, war für mich völlig außer Zweifel, wusste er doch nur zu genau, wie man eine Frau verwöhnt und vor allem, wie vorsichtig man sein musste, wenn sie den Höhepunkt erreicht hatte und es nur noch darum ging, danach alles entsprechend gut auszulecken, um die Spuren zu beseitigen.
1112. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.06.23 19:24

Jetzt blieb uns auch nicht verborgen, dass die dritte Frau fast sehnsüchtig auf ihre Kolleginnen schaute, auch nur zu gerne endlich in diesen Genuss kommen wollte. Das würde nun nicht mehr lange dauern, war doch mein Mann sicherlich sozusagen fertig mit der Frau, zwischen deren Schenkel er die letzten Feinheiten erledigte. Zu abrupt wollte und durfte er sich dort ja auch nicht zurückziehen. Das wusste er von mir. Aber dann schien er sich dort endlich zurückzuziehen, um bei der letzten Frau auch noch fleißig zu sein. Hier fing er zuerst mit den Füßen an, die in etwas weniger hohen High Heels steckten. Erst kamen hier ein paar Küsse zum Einsatz, dann streifte er die Schuhe ab, um sich jetzt um die Füße in den Nylons zu kümmern. Hier leuchteten ihm die in einem silbrigen Rosa bemalten Zehennägel entgegen, kaum verdeckt von den hellbraunen Nylons. Nachdem auch hier Küsse aufgetragen wurden, nahm er diese Zehen auch in den Mund, was der Frau sichtbar gefiel. Dennoch freute sie sich, als die Hände an den schlanken Beinen nach oben wanderten und dort auf die Strapse stießen, die diese Strümpfe festhielten. Die Frau liebte es – ebenso wie ihr Mann – und tat es sehr häufig, eben keine so praktische Strumpfhose anzuziehen, sondern eben lieber Nylons an dem Tanzgürtel zu tragen. Mein Mann löste sie nun und streifte einen nach dem anderen ab, so dass er nun die nackten Füße und Zehen deutlich besser verwöhnen konnte. Jeder einzelne Zeh kam nun in den Genuss, abgelutscht zu werden, als würde ein Baby an seinem Schnuller lutschen. Ein recht lautes Stöhnen verriet, was der Mann dort momentan unter dem Tisch veranstaltete.

Natürlich wurden auch die Zehenzwischenräume nicht vergessen, bevor er sich an den Beinen mit Küssen weiter nach oben emporarbeitete. Fast automatisch spreizte die Frau ihre Schenkel weiter, um ihm einen möglichst guten Zugang zu gewähren. Irgendwann war dann natürlich auch hier ihr Höschen im Wege, sodass sie – ohne besondere Aufforderung – auch das Teil auszog. Selbst im Halbdunkel, welches hier unter dem Tisch herrschte, konnte mein Mann deutlich das kleine Bändchen erkennen, welches zwischen den Lippen der Frau herausschaute. Allerdings schien sie selber erst jetzt daran erinnert zu werden, in welchem Zeitraum des Monats sie sich befand. Sofort wollte sie ihn abwehren, was ihm gar nicht gefiel. „Sag… sag ihm, er soll… aufhören“, stöhnte sie. „Und warum soll ich das tun?“ fragte ich erstaunt, obwohl längst ahnte, welches der Grund sein würde. „macht er es etwas nicht gut genug?“ „Doch, das schon…“, kam langsam. „Na also, dann lass ihn doch weitermachen.“ „Nein, bitte… ich habe… meine Tage…“, kam nun langsam. „Und das soll ein Grund sein, damit er aufhört?“ lächelte ich und konnte sehen, dass auch Katrin sich darüber amüsierte. „Ja.. aber das kann er doch nicht…“, versuchte die Frau noch zu erklären. „Das, meine Liebe, muss dich überhaupt nicht stören. Ich schätze, da sind wir Frauen alle gleich, nämlich besonders liebebedürftig. Also entspanne dich und lass ihn einfach machen.“ Mit großen Augen starrte sie mich an, als könne sie nicht glauben, was ich gerade gesagt hatte. Dann nickte sie.

Mein Mann, der das natürlich alles verfolgt hatte und vorsichtig an den Lippen geküsst hatte, machte nun weiter und nahm zuerst dieses Bändchen zwischen die Zähne und zog langsam an ihm, bis der Tampon zum Vorschein kam. Kaum war das geschehen und er hatte ihn abgelegt, begann er mit der Zunge dort gründlich zu lecken, um möglichst alle Spuren zu beseitigen. Wie gut es der Frau nun doch gefiel, war deutlich zu sehen und fast noch deutlicher zu hören. Schließlich war das etwas, was mein Mann gut konnte. Die Frau hatte ihre Beine sehr weit gespreizt und so hatte er einen sehr guten Zugang. Mit den Fingern hielt er dabei sogar die Lippen geöffnet, um tiefer eindringen zu können. Ich stellte mir das Bild vor und musste lächeln. „Du solltest ihm dann auch einen frischen Tampon geben“, erinnerte ich die Frau, die das bisher wohl fast vergessen hatte. Etwas mühsam kramte sie ihn aus der Tasche und reichte ihn unter dem Tisch meinen Mann, der ihn auspackte und dann – sehr gut geübt – auch an der richtigen Stelle unterbrachte. Das schien die Frau ebenso zu überraschen wie alles vorher-gegangene. Lange dauerte es nicht und er war fertig, hockte nun sicherlich abwartend da und wartete, was die Frau dazu sagen würde. Eine Weile schwieg sie, bis dann leise kam: „ich kann gar nicht verstehen, dass dein Mann das so... so richtig gerne macht. Selbst mein eigener Mann will an diesen Tagen nicht wirklich was von mir wissen und schon gar nicht mag er mich dann „da“ anfassen.“ „Und jetzt wundert dich, dass mein Mann so viel mehr macht, richtig?“ Heftig nickte die Frau.

„Schau mal“, sagte ich und auch Katrin stimmte mir dabei zu. „Es ist doch nun wirklich nichts Ekliges dort bei einer Frau. Also, wenn er seine frau an anderen Tagen dort mit dem Mund berühren mag oder – natürlich noch viel besser – dort ablecken und weiteres tun mag, warum also nicht auch an diesen so wichtigen Tagen. Ich muss zugeben, zuerst fand ich das auch komplett überflüssig und völlig unpassend. Bis er mich dann eines Tages doch dazu überredet hatte und ich es zuließ. Wow, von da ab wollte ich nichts anderes mehr. Es würde dann zu seiner Aufgabe, denn ich hatte verstanden, dass er mir auf diese Weise seine große Liebe zu mir zeigte, in dem er sich auch an diesen Tagen so dicht an mich herantraute.“ Mit großen Augen schaute sie mich und auch Katrin an, die sicherlich genau das Gleiche berichten konnte. „Und dir macht es wirklich nichts aus?“ fragte die Frau noch einmal nach. Ich lächelte. „Was soll mir denn das ausmachen? Meinst du, ich habe Angst vor mir selber, vor meinem Liebessaft? Nein, habe ich nicht. Ganz im Gegenteil, ich liebe ihn. Soll ich aus deiner Frage entnehmen, dass du dich selber noch nie... probiert hast?“ Ganz eindeutig war diese Frage auch an die anderen beiden Frauen gerichtet und alle drei schüttelten den Kopf. „Nein, warum sollte ich denn das tun?“ kam erstaunt von der älteren Frau. „Dann darf ich das auch wohl so verstehen, dass ihr es nicht so mit anderen Frauen… macht?“ Erneut zeigte mir die deutlich ablehnende Haltung, dass dem nicht so war. „Na ja, muss ja auch nicht jede Frau machen“, kam jetzt von Katrin. „Trotzdem glaube ich, ihr habt da was versäumt… kann man aber noch nachholen…“ Sie grinste verwegen.

„Oh, ich denke, zumindest ich habe bestimmt noch sehr viel mehr versäumt oder einfach nicht ausprobiert“, kam jetzt von der älteren Frau. „Schließlich wurde ich ziemlich streng erzogen.“ „Was ja wohl bedeutet, dass dein Hintern vermutlich früher hin und wieder den Rohrstock oder Gürtel zu schmecken bekam…“, ergänzte ich noch. „Oh ja, natürlich. Diese Strafe war doch völlig normal, wie mein Vater immer behauptete. Daran gibt es für mich und meine Schwester gar nichts zu rütteln. Meinen Freundinnen berichteten auch davon. Ihnen ging es nicht besser.“ „Hat dein Mann es dann später weiter fortgesetzt?“ fragte eine der anderen Frauen. „Nein, es hat sich völlig anders ergeben.“ „Und er hat sich darauf eingelassen?“ fragte ich verblüfft, weil das ja wohl eher nicht die Regel war. „Oder hast du einfach den Spieß umgedreht…?“ Jetzt wollte die Frau nicht so recht mit der Antwort herausrücken. War es ihr etwa peinlich? „Na ja, es war eher so, dass er sich bei mir immer etwas anders benahm als zu Hause bei seiner Mutter. Das war mir schon sehr bald aufgefallen. Auch sein Vater war seiner Frau so ungewöhnlich freundlich und hilfsbereit gegenüber, ich würde sogar sagen, regelrecht unterwürfig. Es dauerte ziemlich lange, bis ich dahinterkam. Denn eines Tages, wir waren dort zum Essen eingeladen, hatte mein Freund, der er damals noch war, sich wirklich ziemlich unhöflich seiner Mutter gegenüber benommen. Wortlos stand sie auf, verließ das Zimmer und es dauerte nicht lange und er folgte ihr.

Ich hatte nicht mitbekommen, wie das funktioniert hatte, es war kein Wort gesprochen. Nach einigen Minuten kamen beide zurück, wobei der junge Mann den Kopf etwas hängenließ. Seine Mutter kam sehr aufrecht gehend zum Tisch und er wartete, bis sie sich gesetzt hatte. Erst dann nahm er Platz und ich hatte irgendwie den Eindruck, das fiel ihm nicht so leicht. Außerdem hatte mein Mann ein ziemlich rotes Gesicht. Von da ab gab es wenigstens an diesem Tag keinerlei Probleme oder Unhöflichkeiten. Erst abends, als wir zu Bett gingen und er sich in meiner Gegenwart auszog, konnte ich sehen, dass auf seinen Hinterbacken einige rote Striemen, sicherlich das Ergebnis einiger kräftig ausgeführter Stockschläge, prangten. Als ich ihn darauf ansprach, wollte er nicht so recht mit der Antwort herausrücken. Nach langem Hin und Her gestand er mir, das wäre seine Mutter gewesen, weil er so unhöflich bei Tisch gewesen war. So erfuhr ich, dass er immer noch mehr oder weniger häufig unter der strengen Zucht seiner Mutter stand. Das würde auch anhalten, wie er sagt, bis seiner Mutter eindeutig klar wäre, dass ich in Zukunft die Rolle der Erzieherin für ihn übernehmen würde. Außerdem ginge es seinem Vater auch nicht anders. Auch er stände immer noch unter ihrer strengen Zucht. So wäre es üblich, dass er jeden Samstagabend bei ihr antreten müsse, um eventuell notwendige Strafe zu empfanden. Wichtig sei dabei auch die Aufmachung: nur in einem weißen Mieder, dazu einen breiten Strapsgürtel für die hellbrauen Nylon und sonst nackt. Auf diese Weise würde er, wie sie behauptete, so wunderschön lächerlich aussehen. Wenn er sich dann vorbeugte, um die Rohrstockhiebe zu empfangen, kam es oft vor, dass sie dabei an seinem zuerst noch weichen, dann aber immer härter werdenden Lümmel spielte, ihn regelrecht wichsen würde. Ob sie das bei ihm auch so machen würde, wollte ich gleich wissen. Mein jetziger Mann, der damals ja noch mein Freund war, nickte. Ja, er würde nicht anders behandelt… auch heute nicht.

Irgendwie wie war ich an diesem Tag total schockiert. Da ließ sich also ein erwachsener Mann immer noch von seiner Mutter für seine Fehler bestrafen, noch dazu in einem wirklich lächerlichen Aufzug. Er schaute mich an diesem Abend an, kniete dann auf den Boden und bettelte mich förmlich an, doch bitte die Rolle seiner Mutter anzunehmen. Natürlich konnte ich das nicht sofort. Vor allem, wie sollte ich seiner Mutter denn klarmachen, dass ich tatsächlich ihren Sohn weiterhin streng behandeln würde… Darüber musste ich erst einmal gründlich und vor allem länger drüber nachdenken, was mein Mann sogar einsah. Auf jeden Fall war er in dieser Nacht ein wundervoller und sehr zärtlicher Liebhaber, der mir wirklich jeden Wunsch erfüllte, was mir natürlich sehr gut gefiel. Noch vor dem Einschlafen, eng an ihn gekuschelt, war mir klar: Daraus konnte man als kluge Frau durch-aus etwas machen. Erst am nächsten Morgen war mir klar, dass ich das tun würde, was er sich in Liebe von mir wünschte. Und dann bekam ich, als ich seiner Mutter zustimmte, einen regelrechten Kurs zum Thema „Erziehung beim Mann“. Es begann damit, dass sie mich fragte, wie ich denn in bestimmten Situationen reagieren würde bzw. welche Strafe ich für angebracht hielt. Natürlich fiel es mir anfangs sehr schwer, da sie wirklich verdammt streng zu ihren beiden Männern war. Aber ihr war auf jeden Fall ganz wichtig, dass es nie auffiel, was sie gemacht hatte. Um zu verhindern, dass einer der beiden auch nur auf den Gedanken kommen würde, sich irgendwo zu zeigen, mussten sie immer ganz besondere Kleidungsstücke tragen. Das waren zum einen Damenhöschen und im Winter auch Strumpfhosen. Das war ihnen total peinlich, aber sie gehorchten. Was blieb ihnen denn anders übrig…

Zu den Strafen gehörten auch weitere, zum Teil ganz besondere Erziehungsmaßnahmen. Schon sehr früh hatte nämlich die Mutter festgestellt, dass ihr Mann heimlich an sich bzw. seinem Lümmel spielte, was allerdings nicht immer bis zum Abspritzen durchgeführt wurde. Als sie ihn das erste Mal dabei erwischt und ausführlich dazu befragt hatte, kam er noch mit einer heftigen Ermahnung davon. Aber, ich denke, das wissen alle Frauen hier, ist es nicht dabei geblieben, so dass härtere Maßnahmen nötig waren. Das führte dann dazu, dass er – wenn sie in der Woche nicht wenigstens dreimal Sex gehabt hatten, dass er am Samstagabend – im Zuge sonstiger Maßnahmen – auch vor ihr wichsen musste. Aber auch das wurde von ihm nicht bis zum Ende durchgeführt. Wenn er so vor seiner Frau stand, trug sie Gummihandschuhe und erledigte dann den Rest. Dazu musste er seine Hände auf den Rücken legen und durfte nicht eingreifen. Und sie machte es sehr schnell, fast ein wenig grob, bis er in ein Glas spritzte. Allerdings blieb es nicht bei einem Mal. Denn sofort kamen ein zweites und ein drittes Mal, wobei sie sehr unsanft den ja nun so empfindlichen Kopf mit bearbeitete. So krümmte er sich, stöhnte laut und wurde ermahnt, sich doch nicht so anzustellen. Nachdem die Frau auch festgestellt hatte, dass ihr Sohn oftmals nach einer Abstrafung ziemlich hart wurde, machte sie bei ihm dasselbe und molk ihn auch ab. Denn ihr war vollkommen klar, dass Jungen ab einem gewissen Alter das ohnehin heimlich machen würde. Dem wollte sie ein klein wenig zuvorkommen.
1113. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.06.23 20:59

Auch hier schon der kleine Hinweis: Ich werde vom 24.06. - 09.07. Urlaub machen; tja, ist einfach nötig...


Das weiterhin durchzuziehen, empfahl sie mir auch. Hinzu kam, dass sie sich immer nach dem Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann auf sein Gesicht setzte, ihre nassen Lippen dort hin und her gleiten ließ und zum Schluss musste er sie ablecken. Auf diese Weise bekam er – ungewollt – seinen „schmutzigen“ Saft zurück. Oh, das wäre zu Anfang sehr schwierig gewesen und erforderte strenge Maßnahmen, bis er es mehr oder weniger freiwillig hinnahm. Dass es bei ihrem Sohn von meiner Seite auch so zu machen sein, musste ich ihr dann mehrfach vorführen. Dazu hatten wir vor ihren Augen den Akt zu vollziehen und dann auch auf dem Gesicht Platz nehmen. Ich glaube, mir war es viel peinlicher als ihm. Da wir allerdings im Laufe der Jahre weniger Sex hatten, nahm auch das immer weiter ab. Auf jeden Fall behielten wir dieses wöchentlichen „Treffen“ immer bei. Auch fanden sich mehr und mehr unterschiedliche Strafinstrumente, die mehr oder weniger regelmäßig zur Anwendung kamen. Und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden mit meinem Mann.“

„Also das klingt ja wohl danach, dass du alles richtig gemacht hast, würde ich sogar zur Nachahmung empfehlen“, lächelte Katrin die Frau an. „Wobei man natürlich immer noch über die Strenge diskutieren kann. Auf jeden Fall kann es sicherlich nicht schaden, auch dem eigenen Mann nicht allzu viele Freiheiten zu gewähren. Das wird doch nur ausgenutzt. Männer können doch eher selten mit ihren Freiheiten umgehen.“ Dem konnten tatsächlich alle anwesenden Frauen bedenkenlos zustimmen. Nachdem Wolfgang und mein Mann ja nun bereits zwei der Damen, wie ich sagen würde, zufriedenstellend bedient hatten, sollte nun auch die letzte noch zu einem ähnlichen Genuss kommen. Dazu wurde Wolfgang aufgefordert, sich rücklings auf den Boden zu legen, was er sofort tat. „Und was soll ich jetzt machen?“ fragte die Frau. „Oh, ich würde vorschlagen, du nimmst jetzt auf ihm Platz“, schlug Katrin vor. „Am besten natürlich auf seinem Gesicht…“ „Das habe ich aber noch nie gemacht“, meinte die Frau. Katrin lächelte und meinte: „Na ja, so schwer kann das ja wohl kaum sein, oder? Du darfst dir sogar aussuchen, wie herum du dich dort hinsetzen möchtest.“ Erstaunt schaute die Frau sie an. „Was soll denn das?“ Katrin seufzte. „Muss ich das nun wirklich erklären? Jede Frau hat doch da unten zwei Öffnungen und jede kann er gründlich und für beide mit wirklich sehr großem Genuss verwöhnen. Also…“ Jetzt hatte die Frau verstanden und sagte, fast entrüstet: „Aber das geht doch nicht?“ „Ach nein? Und warum nicht? Warum soll er das nicht können?“

„Probiere es doch einfach aus“, schlug ich vor und konnte nun wenigstens sehen, wie sie schon ihr Höschen abstreifte. Abwartend lag Wolfgang auf dem Boden, als die Frau nun doch näherkam und sich über seinen Kopf stellte. So konnte er schon unter den Rock schauen, wo aber leider das Wichtigste von einer dunklen Strumpfhose verdeckt war. Deswegen sagte ich lächelnd: „Du wirst auch wohl die Strumpfhose wenigstens herunterziehen oder auch ganz ablegen müssen.“ Seufzend tat die Frau das und nun hockte sie sich über das Männergesicht, so dass ihre Lippen im Schoß gerade seine Lippen berührten. Und schon begann die flinke Zunge dort ihre Arbeit, wenigstens zuerst einmal nur außen. Zu Anfang zuckte die Frau immer noch wieder etwas zurück. Aber je länger sie dort bedient wurde, umso mehr blieb sie dort, setzte sich sogar vollständig auf den Mann, dem seine lustvolle Tätigkeit nun etwas erschwert wurde. Aber jetzt schien es ihr durchaus zu gefallen, wie man sehen und hören konnte, denn so richtig stillsitzen konnte sie nicht. Sicherlich gab Wolfgang sich bei dieser „Anfängerin“ auch ganz besonders viel Mühe. Und dann konnte ich sogar plötzlich sehen, dass sie so vorrutschte, dass der Mann kurz auch zwischen ihre prallen Backen hineinreichen konnte. Kurz schaute ich der Frau direkt ins Gesicht, das eine Mischung aus Entsetzen, Überraschung und Lust sehen ließ, was mich nicht sonderlich wunderte. Katrin, der das ebenfalls aufgefallen war, grinste.

Dann fragte sie ihre Freundin: „Was ist denn los mit dir?“ „Ich… ich weiß nicht so recht. Kann es sein, dass der Mann eben mit seiner Zunge da an… anderer Stelle war?“ Katrin tat erstaunt und meinte: „Und wo meinst du, soll er gewesen sein?“ „Ich glaube, er war an meiner… Rosette… Aber das kann ich mir nicht vorstellen, dass er so etwas macht.“ Katrin lächelte und sagte gleich: „Wenn du es möchtest, musst du das nur sagen. Dann macht er das…“ Die Frau wurde rot im Gesicht. „Aber da ist doch… Schweinkram.“ „Tatsächlich?“ staunte Katrin und meinte zu mir: „Hat sie Recht? Wie siehst du das?“ Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Also das sehe ich ganz anders. Was soll denn daran Schweinkram sein? Das kann es nicht sein, wenn es jemandem gefällt. Im Übrigen sind doch wohl gerade wir Frauen immer ganz besonders sauber.“ Alle Frauen nickten. „Was also spricht dagegen?“ „Wenn du das so siehst…“, murmelte die Frau. „Dann darf mein Mann also… weitermachen? Auch an dieser „kritischen“ Stelle?“ fragte ich und sie nickte. „Wenn du willst, kannst du dich ja bei ihm revanchieren – soweit möglich.“ Jetzt betrachtete die Frau seinen Lümmel im Käfig und wenig später griff sie nach ihm und nahm besonders seinen Beutel in beide Hände, begann diesen zu massieren. Ich konnte hören, wie er unter ihr zu stöhnen begann, weil sie nicht sonderlich zimperlich zur Sache ging.

Längst saß sie ziemlich fest auf dem Gesicht des Mannes und ließ es sich von ihm gründlich besorgen. Ziemlich klar war bereits zu erkennen, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis sie zu einem genussvollen Höhepunkt kommen würde, bereit, seinen Mund zu überschwemmen. Allerdings hatte ich bereits jetzt das Gefühl, die Frau habe nach dem Genuss von einiger Menge Kaffee das fast dringende Bedürfnis, auch etwas anderes unbedingt loswerden zu wollen. So stand ich auf, trat zu ihr und flüsterte ihr leise ein paar Worte ins Ohr. Überrascht schaute sie mich an und sagte dann: „Und das soll ich jetzt… einfach so… machen?“ Ich nickte. „Klar, warum denn nicht. Ist doch sehr praktisch, wenn man jemanden hat, denn es auch noch ganz besonders glücklich macht.“ „Das verstehe ich nicht“, meinte sie. „Wie kann man das gut finden…“ „Ach weißt du“, meinte ich lächelnd. „Das muss man als Frau doch wirklich nicht. Männer sind nun einfach in vielen Dingen anders geartet. Ich jedenfalls finde dieses Phänomen ganz besonders praktisch. Probiere es doch einfach mal aus.“ Die Frau bedachte mich mit einem eher seltsamen Blick, dann nickte sie. „Wenn du meinst…“, kam dann noch hinterher. Und schon schien es loszugehen. Weil ich so dicht dabeistand, konnte ich dieses typische Geräusch hören, wenn eine Flüssigkeit durch ein enges Loch strömte… Schon sehr bald schien es die dort sitzende Frau deutlich und auch sichtlich zu erleichtern, denn ein feines Strahlen huschte über ihr Gesicht. „Das fühlt sich ganz toll an…“, kam dann leise. „Na, dann mach weiter.“

Meinen Mann konnte man damit schon lange nicht mehr überraschen. Das wusste ich nur zu genau. Er lag da und genoss es, zumal er ja sehr genau wusste, wie viel Freude man wohl nahezu jeder Frau damit machen konnte, was er gerade tat. Einen ganz kurzen Moment meinte ich zu sehen, wie seine Hände sich – vollkommen überflüssig – seinem verschlossenen Lümmeln nähern wollten. Aber das war wohl eher eine Täuschung. Was sollten sie dort denn schon bewirken… „Also wenn du wirklich zufrieden bist mit seiner Leistung, darfst du ihn meinet-wegen zum Schluss auch belohnen“, sagte ich der Frau. „Ach ja, und wie soll ich das machen?“ „Oh, da hat Katrin ganz sicher etwas, was man dazu benutzen kann“, grinste ich. Meine Kusine nickte, stand auf und holte einen anständigen Strapon, den sie der Frau hinhielt. „Damit lässt sich das erstaunlich gut machen.“ Die Frau schaute sich das Ding an und meinte: „Aber damit habe ich es noch nie gemacht.“ „Umso besser“, lachte Katrin. „Dann wird es ja wohl dringend Zeit.“ „Und wie mache ich das, ich meine, wo genau…?“ „Och, ich bitte dich! Da ist doch die Auswahl bei einem Mann nun wirklich nicht so groß.“ „Du meinst, ich soll in ihn den… Hintern?“ Katrin nickte. „Und das geht? Ist er denn nicht zu dick?“ Sie deutete auf den Strapon. „Oh nein, er passt wirklich sehr gut hinein. Außerdem soll es dabei ja auch was spüren.“

Noch saß sie einen Moment auf seinem Gesicht. Erst dann stand sie auf und ließ sich von meiner Kusine den Strapon umschnallen. „Sieht lustig aus“, lachten die anderen beiden Frauen. Erst noch wurde der Lümmel gut eingecremt und auch mein Mann hatte sich erhoben, stand vornübergebeugt am Tisch, also bereit für das Neue. Immer noch zweifelnd trat die Frau nun hinter ihn, zog vorsichtig mit beiden Händen seine nackten Hinterbacken auseinander und setzte den Kopf an dem kleinen Loch an. Dann zögerte sie. Katrin schaute mich an, ich nickte mit einem Grinsen, und schon bekam die Frau einen ziemlich heftigen Stoß, der sofort den Strapon fast bis zur Hälfte im Popo meines Liebsten versenkte. Er zuckte nur ganz kurz zusammen, dann quittierte er es mit einem langgezogenen Stöhnen. „Und das tut ihm ganz bestimmt nicht weh?“ fragte die Frau sehr besorgt. „Also dieser Lümmel nicht, andere vielleicht schon“, sagte ich nur und auch mein Mann nickte. So stand die Frau nun da, den Strapon fast bis zum Anschlag eingeführt und ließ den Mann sich daran gewöhnen. Erst dann startete sie mit den Bewegungen und begann diese Rosette gründlich und sehr gleichmäßig zu bedienen. Das schien ihr schon sehr schnell äußerst gut zu gefallen, denn man sah es ihr sehr deutlich an. Und dann begann sie, diesen Lümmel immer ganz herauszuziehen und wieder einzuführen. Und das nicht gerade zimperlich, was meinem Mann dennoch erstaunlich gut gefiel. Außerdem wurde dabei ja auch seine Prostata sehr gut massiert und stimuliert. Es konnte nicht mehr sehr lange dauern, bis dort die ersten tropfen zum Vorschein kommen würden. Deshalb wies ich die Frau bereits jetzt schon darauf hin. Und meinte zu einer ihrer Freundinnen: „Wie wäre es denn, wenn sich jemand von euch bereit macht, um das gleich aufzunehmen? Sicherlich habt ihr doch Nachholbedarf…“
1114. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Ihr_joe am 19.06.23 22:19


Zitat

Urlaub machen; tja, ist einfach nötig...


Viel Freude und erhole Dich gut!

Das Beste wünscht
Ihr_joe
1115. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.06.23 17:15

Das werde ich!!



Die beiden schauten sich an, zuckten mit den Schultern, bis dann die Älteste von ihnen meinte: „Warum eigentlich nicht. Schmeckt doch bestimmt anders als von meinem Mann. Kann man ja mal probieren.“ Sie stand auf, schaute sich noch einmal diese Vorführung sehr genau an und hockte sich dann neben meinen Mann, der sich etwas zur Seite drehte, damit sie besser an seinen Lümmel heran konnte. Die Frau nahm nun den prallen Beutel in beide Hände und knetete ihn ordentlich, was den Mann noch heftiger stöhnen ließ. Denn das, was sie da machte, fand nicht sonderlich zart statt. „Oh, ist er aber empfindlich!“ kam dann auch gleich von ihr. Sie schaute zu mir und lächelte. „Ich dachte, du hättest ihn schon wesentlich besser trainiert.“ „Klar, das habe ich ja auch“, lachte ich. „Erzieht ihr nur eine Schau ab, damit er weniger streng behandelt wird.“ „Ach so! Na, wenn das so ist, dann muss ich also darauf keine Rücksicht nehmen.“ Und schon klatschte sie mit der flachen Hand von beiden Seiten ziemlich fest, so dass der Beutel heftig hin und her schwang. Ich trat auf die andere Seite von ihm und flüsterte ihm quasi ins Ohr: „Nimm ja zusammen! Du weißt, was dich sonst nachher zu Hause erwartet!“ Aber seine Antwort verblüffte mich dann schon arg. „Und wie lange sollte der Gürtel noch angelegt bleiben?“ Ich starrte ihn an und er grinste frech. „Na warte!“ Ich ging zu meiner Kusine und fragte sie: „Hast du noch einen kräftigeren Lümmel? Das scheint ihm noch nicht zu genügen.“ „Klar, kannst du haben“, nickte sie und suchte einen um bestimmt einen Zentimeter dickeren Lümmel, der außerdem mit Noppen besetzt war. „Ihn benutze ich immer dann, wenn ich total geil bin“, grinste die Frau, die jetzt auch noch ein Kondom überstreifte. Dann ließ sie die Frau, die meinen Mann ja gerade so nett bediente, ihren Lümmel zurückziehen und tauschte ihn dann aus.

Stumm nahm sie das zur Kenntnis und begann erneut. Eher vorsichtig drückte sie den dicken Kopf in das ja schon ganz schön dehnbare Loch meines Mannes, der leise aufstöhnte und etwas keuchte. „Ich glaube, dieser Gummifreund ist einfach zu dick für ihn“, sagte sie. „Ach was!“ kam von Katrin und schon wieder versetzte sie der Frau einen Stoß, so dass der Lümmel mit den Noppen gleich über die Hälfte dort eindrang. Kurz versuchte mein Mann auszuweichen, was natürlich vollkommen sinnlos war. Denn zum einen stand der Tisch im Wege, zum anderen auch die Frau, die ja an seinem Lümmel lutschen wollte. „Nun lass ihn doch nicht so lange warten“, kam von ihr, als sie sah, dass mein Mann gerade nicht weiter bedient wurde. „Aber das tut ihm doch bestimmt weh“, kam von ihr. „Das muss ja wohl wirklich nicht dein Problem sein. Männer müssen das einfach ertragen.“ Also machte die Frau von hinten weiter, wenn auch eher langsam, fast vorsichtig. Aber das war für seine ohne-hin ziemlich gut geübte Rosette kein sonderlich großes Problem. Außerdem wurde damit auch die Prostata im Inneren deutlich mehr stimuliert, was der Frau vor ihm auch zugutekam. Denn endlich kamen die ersten Tropfen, die sie förmlich auf der Zunge zergehen ließ. „Lecker“, kommentierte sie und grinste. „Aber so sonderlich viel war das ja nicht. Kommt da noch mehr?“ wollte sie dann wissen. „Das kann man nie im Voraus sagen“, erklärte ich. „Manchmal hat er bereits nach zwei oder drei Tagen wieder eine recht anständige Menge erzeugt, Und beim nächsten Mal nur ein paar mickerige Tröpfchen.“ „Irgendwie kommt mir das so bekannt vor“, lächelte die Frau. „Aber ich schätze, bei meinem Mann hatte das wohl eher andere Ursachen.“

Ich musste grinsen. „Das habe ich ihm ja wohl ziemlich erfolgreich abgewöhnt. Wobei… wenn er will, findet er natürlich immer noch andere Möglichkeiten, die aber weder sonderlich toll noch einfach sind.“ Einen Moment überlegte ich und fragte dann Katrin: „Sag mal, hast du eigentlich noch diese hübsche Gummipuppe, mit der du deinen Mann vor langer Zeit mal erwischt hast?“ „Daran kannst du dich noch erinnern?“ staunte sie. „Das ist doch schon ewig her. Aber um deine Frage zu beantworten: Ja, sie existiert noch. Wieso?“ „Kann ich davon ausgehen, dass sie noch „funktioniert“?“ Katrin nickte. „Klar doch. Aber nun sag doch mal, was willst du denn damit?“ „Kannst du sie erst einmal holen und aufpumpen.“ Meine Kusine zuckte mit den Schultern, stand dann aber auf und verließ das Wohnzimmer. Gespannt schauten die Frauen mich jetzt an, weil sie natürlich nicht wussten, was ich geplant hatte. Dann kam Katrin zurück und hatte eine echt hübsche, wohlproportionierte Puppe – völlig nackt natürlich – in den Armen. Täuschte ich mich oder bekamen die Männer leuchtende Augen? Egal. Inzwischen hatten alle drei Frauen aufgehört, sich irgendwie um Wolfgang und meinen Mann zu kümmern. Neugierig und erwartungsvoll standen sie da, als ich nun auch noch befahl: „Hände auf den Rücken!“ Katrin schien bereits zu ahnen, was kommen sollte und band ihnen die Handgelenke zusammen. Und dann verriet ich, was ich geplant hatte. „Wir werden euch gleich den Käfig aufschließen und abnehmen.“ Bereits jetzt sahen sie ziemlich erfreut aus. „Und dann werdet ihr beiden euch sehr gründlich um diese hübsche Puppe bemühen. Ihr dürft selber entscheiden, wer vorne und wer hinten eindringt. Und dann kann ich euch nur empfehlen, es richtig gut zu machen. Wenn nicht…“ Ich zuckte kurz mit den Schultern. Mehr musste ich nun wirklich nicht sagen. „Also, bereit?“ Ergeben nickten beide.

Katrin und ich holten den kleinen Schlüssel hervor und öffneten das Schloss, so dass wir nun auch den Käfig abziehen konnten. Erstaunlich schnell nahmen die beiden eine recht anständige Haltung an. Den drei weiblichen Gästen fiel nun auch auf, dass unsere Männer verstümmelt waren, was sie wohl noch nicht so oft gesehen hatten. So ließen wir ihnen Zeit, alles genau aus der Nähe zu betrachten. „War denn das nicht sehr schmerzhaft?“ fragte ein. „Jedenfalls stelle ich es mir so vor.“ „Es war auszuhalten“, kam die Antwort. „So ist es nämlich deutlich praktischer“, erklärte Katrin. „Man muss nicht immer wieder den Käfig abnehmen, um das kleine Ding zu säubern.“ Durch das Betrachten und Herumfummeln richteten sie die beiden Lümmel langsam immer mehr auf, schien dann auch ausreichend funktionsfähig zu sein. Es konnte also losgehen. „Na, wer will denn gerne hinten dieses kleine Loch benutzen?“ „Dann kann ich machen“, sagte mein Mann und lächelte. „Jetzt sag nicht, das du da Nachholbedarf hast…“, lachte ich. „Nee, nicht mehr als sonst in andere Löcher“, kam von ihm. „Na, dann mal los, mein Lieber.“ Katrin hielt ihm die Puppe hin und mit einiger Mühe schaffte er es nun, seinen harten Docht in das kleine, ziemlich enge Loch einzuführen. Kurz darauf tat Wolfgang es auch vorne bei der Puppe und sie begannen ihre Arbeit, was nicht ganz einfach zu sein schien. Wir Frauen schauten uns das nette Schauspiel an und amüsierten uns köstlich. Schließlich ist es ja nicht unbedingt das Normale, wenn zwei erwachsene Männer eine Gummipuppe als Sexspielzeug benutzen. Tatsächlich gaben sie sich aber wohl richtig Mühe, was vielleicht auch einfach daran lag, dass sie dieses so „immens wichtige männliche Instrument“ benutzen durften. Aber es blieb trotzdem ziemlich lächerlich.

„Na, wie sieht es denn aus? Kommt ihr schon bald zum Ziel?“ fragte Katrin plötzlich, weil es überhaupt nicht den Anschein machte. Beide schüttelten den Kopf. „Nein, leider nicht“, mussten beide zugeben. „Also gut. Ich schlage vor, wir geben euch noch fünf Minuten. Wenn es dann nicht wenigstens ansatzweise geklappt hat, müssen wir leider zu anderen Mitteln greifen, um euch ein wenig anzufeuern. Und das meine ich völlig ernst.“ Das war den beiden Herren auch bewusst. Und so stießen sie schneller und heftiger in die Löcher. Wir warteten, bis die Zeit vorüber war, ließen sie den Lümmel herausziehen, um zu überprüfen, ob sich etwas ereignet hatte. Aber es sah bei beiden nahezu gleich aus: trocken bis auf eine wirklich winzige Menge von dem Zeug, was immer vor dem richtigen Schuss herauskommt.“ „Also das war ja wohl gar nichts“, stellte meine Kusine nüchtern fest. „Tja, wenn das so ist, werden wir nachhelfen.“ „Nein, bitte nicht“, kam schnell von Wolfgang. „Es liegt einfach daran, dass die Lady zu trocken ist.“ „Na, dann bemüht euch mehr. Bei uns schafft ihr das ja auch. Oder soll ich denken, ihr wollt euren Lümmel bei uns nassmachen?“ Beide wagten nicht, mit dem Kopf zu nickten. Aber deutlich konnte man sehen, dass genau das wohl ihr Wunsch war. Katrin und ich schauten uns gegenseitig an, grinsten und sagte dann: „Okay, dann werden wir es machen.“ Und schon holte meine Kusine eine Tube mit Gleitcreme. Bei-de Männer mussten ihren Lümmel aus der Gummipuppe zurückziehen. Gründlich wurde sie nun – anders als erhofft – eingerieben und dann konnten sie weitermachen. „Euch dürfte ja wohl klar sein, dass die Zeit läuft…“, bekamen sie noch zu hören.

Jetzt sah es ganz so aus, als würden sie sich tatsächlich deutlich mehr Mühe geben, was aber doch keinen wirklich Erfolg brachte. Wie die Kaninchen rammelten beide vorne und hinten. „Was ist denn los?“ fragte ich, hinter meinem Mann stehend und seinen Beutel kräftig knetend. „Sag bloß nicht, du wärest aus der Übung.“ „Nein, das ist es nicht“, kam mit einem leisen gequälten Unterton. „Aber ich spüre nur sehr… wenig von ihm.“ „Was soll denn das heißen?“ ließ ich mich hören. „Kann es sein, dass ihr die Creme vertauscht habt?“ „Und was. Bitte schön, sollten wir daran vertauschen? Gleitcreme ist doch Gleitcreme…“ „Und wenn es nun eine mit so einem… betäubendem… Zusatz gewesen ist?“ Ich schaute ihn streng an. „Willst du damit etwa andeuten, wir hätten das getan, um es euch schwerer statt leichter zu machen? Meinst du nicht, dass es eine ziemlich gemeine Unterstellung ist?“ Wolfgang schien der gleichen Meinung wie mein Mann zu sein. Jedenfalls sah es seinem Gesicht nach auch so aus. „Na ja, es könnte doch möglich sein…“ „Ihr beide wollt doch nur von eurer Unfähigkeit ablenken“, kam jetzt heftig von Katrin. „Anstatt euch anzustrengen, wollte ihr lieber die Schuld auf uns Frauen schicken. Wie unfein!“ „So ist das aber nicht“, murmelte ihr Mann. „Aber wenn es doch nicht so wirklich klappt…“ „Wenn das der Fall ist, müssen wir ja wohl andere Maßnahmen ergreifen“, erklärte Katrin. „Lieber Paddel oder Rohrstock?“ Keiner der beiden gab darauf eine Antwort. Es würde ja ohnehin nichts ändern, wie sie nur zu genau wussten. Jetzt schaute Katrin ihre Gäste an und meinte: „Hat von euch vielleicht jemand Lust, etwas Nachhilfe zu geben?“ „Ich kann es ja mal probieren“, meinte die älteste der drei. „Obwohl ich das lange schon nicht mehr gemacht habe…“ „Ach, das verlernt man nicht“, lächelte ich die Frau an.
1116. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.07.23 20:15

Es war, als hätte Katrin es schon gewusst. Denn einige Instrumente lagen auf dem Schrank schon bereit. Und so konnte die Frau auswählen, welches sie denn jetzt an liebsten verwenden würde. Nach kurzer Überlegung entschied sie sich allerdings für die Tawse. „Da wäre noch eine weitere Möglichkeit, falls noch jemand Lust dazu hat“, sagte ich. Nun entschloss sich eine weitere Frau und griff sich, ohne groß nachzudenken, die Ledergeißel mit den sieben schwarzen Riemen. „So ein Ding habe ich noch nie ausprobiert“, erklärte sie. Fast genießerisch schwang sie diese durch die Luft. Und schon stellten sich die beiden hinter je einem der Männer auf und dann konnte es auch schon beginnen. „Damit wir uns richtig verstehen“, sagte ich und das galt für Wolfgang und meinen Mann, „es handelt sich hier bei dieser Züchtigung nicht um eine Strafe, sondern lediglich um eine besondere Form der Anfeuerung. Schließlich wollen wir nicht den restlichen Nachmittag hier rumblödeln, bis ihr euch entleert habt.“ Katrin und ich nickten den beiden Frauen zu. „Es kann losgehen. Und – bitte – bitte nicht zu schwach; schließlich sollen sie ja auch was davon spüren. Ich denke, wir fangen mal mit fünf auf jeder Seite dann. Dann sehen wir weiter.“ Die beiden Frauen nickten und schon traf ihr jeweiliges Instrument die erste Hinterbacke. „Oh, ich denke, das geht ja wohl besser, viel besser“, kommentierte Katrin sofort. „Das war ja nichts! Man sieht ja überhaupt keine Spur und das ist ja wohl das Mindeste.“ Der zweite, nun folgende Hieb war dann auch schon deutlich besser, bis die ältere Frau dann allerdings meinte: „Tut es dem Man denn nicht weh?“ „Echt? Nun, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht“, tat ich jetzt sehr erstaunt. „Aber ich halte es tatsächlich für möglich. Ja, natürlich, das ist doch der Sinn der Sache. Nur wenn er dort so richtig was spürt, besteht doch auch nur die geringste Chance, dass sich etwas ändert.“ Sie nickte und machte dann auch weiter, fast sogar noch eine Spur kräftiger, wie es mir jetzt erschien.

Auch die andere Frau ließ die Geißel, die sie ja verwendete, ziemlich heftig auf den nackten Hintern klatschen. Wahrscheinlich hatte sie einfach ein besseres, natürliches Gespür, was nötig war. Und tatsächlich begannen beide Männer kräftiger die „arme“ Gummipuppe zu rammeln. Jede Frau hätte sicherlich dagegen protestiert. „Aha, es scheint doch ganz gut zu klappen“, lächelte Katrin. „Kommt es euch denn nun schon bald?“ wurden die Männer gefragt. „Nee, ich glaube nicht“, hieß es. „Die Creme wirkt immer noch.“ „Oh, Entschuldigung, sie hatte ich völlig vergessen…“, meinte Katrin sarkastisch. „Aber ich glaube eher, man muss euch wohl noch intensiver anfeuern.“ „Das wird wohl wenig Zweck haben“, kam leise von meinem Mann. „Aha, so, bist du dir da sicher? Was glaubst du, wie sehr ihr euch bemühen werdet, wenn Katrin und ich erst mit dem entsprechenden Instrument aktiv werden.“ „Außer einem brennenden Hintern wir dabei wenig herauskommen“, murmelte Wolfgang. „Und was hättest du gerne, was wir stattdessen machen sollen?“ „Eine Möglichkeit wäre es mit der Hand zu machen…“ „Könnte klappen“, grinste ich. „Aber mit Sicherheit nicht von eurer Hand.“ So erlaubten wir den beiden, sich aus der Gummipuppe zurückzuziehen und mit dem steifen Lümmel stehenzubleiben. Und schon begann ich bei meinem Mann, nahm allerdings noch einen Magic Wand zur Hilfe, den ich ihn am Damm fest andrückte und damit kräftig stimulierte. Schon bald begann er zu stöhnen, wobei ich mir nicht ganz sicher war, ob es an der zusätzlichen Stimulation lag oder an meiner mit sehr kräftiger Hand ausgeführten Bewegungen lag. „Sag ja recht-zeitig Bescheid, bevor du ihr in der Gegend herumspritzt!“ ermahnte ich ihn. Er nickte nur stumm mit dem Kopf.

Tatsächlich meinte er schon kurz darauf: „Es… es kommt… gleich…“ Schnell ließ ich mir ein kleines Glas geben, ließ es von einer Frau direkt vor den Kopf des harten Lümmels halten und machte langsamer weiter. Und schon kam es dort heraus. Zwar nur ein kleiner, nicht besonders kräftiger Schwall, aber immerhin. Meine Kusine hatte kurz darauf einen sehr ähnlichen Erfolg bei Wolfgang. Ihn hatte sie nämlich ebenso bedient wie ich. Jetzt nahm sie das Glas, betrachtete den Inhalt und meinte: „So richtig überzeugend ist das ja nicht und so muss ich mich fragen, ob du vielleicht schon vorher heimlich… dich selber abgesahnt hast.“ „Wie soll ich das denn wohl machen!“ kam fast schon empört. „Ich weiß nicht“, grinste Katrin. „Aber Männer sind doch sonst auch so besonders kreativ. Warum auch nicht hierbei…“ „Habe ich aber nicht“, kam leise. „Na ja, wenn das der Fall ist, wie erklärst du dann, das da so wenig gekommen ist? Und ich fürchte, dass es auch nicht wesentlich mehr wird, wenn ich gleich weitermache.“ „Ich habe keine Ahnung“, kam sowohl von Wolfgang wie auch von meinem Mann. „Also das hätte ich mich ja denken können“, seufzte ich. „Etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet.“ Ohne sich weiter darum zu kümmern, begannen wir beiden Frauen gleich mit der zweiten Runde, die auch nicht zimperlicher durchgezogen wurde. So richtig genüsslich – für uns Frauen, weniger für die Männer – strichen wir immer mal wieder mit dem Daumen über den so wunderschön empfindlichen Kopf des immer noch erstaunlich harten Lümmels. Das fanden natürlich beide nicht so angenehm und so stöhnten sie und krümmten sich immer wieder. „Soll doch noch einer behaupten, wir hätten dieses Gel mit dem betäubenden Zusatz verwendet. Wenn dem so wäre, warum zappeln sie denn so!“ Die anderen Frauen stimmten uns zu, mussten sogar lachen bei dem lustigen Anblick unserer Männer.

Jetzt dauerte es noch länger, bis weitere, wenn auch wenige Tropfen in das Glas hinzukamen. So richtig über-zeugend war es noch immer nicht, was wir sie auch gleich hören ließen. So sagte ich zu meiner Kusine: „Wir können wohl ganz beruhigt aufhören. Mehr wird da wohl nicht mehr kommen. Lass uns den Lümmel wieder wegschließen. Ich denke, beide können froh sein, dass sie uns nicht bedienen mussten…“ „Na ja, umso weniger hätten sie nachher beseitigen müssen“, grinste Katrin. „Stimmt auch wieder. Sie haben sicherlich auch noch genug mit dieser mickerigen Portion zu tun.“ So schnappten wir uns den jeweiligen Käfig und brachten ihn gleich wieder an der richtigen Stelle an, was relativ einfach war, hatten sie doch längst viel von der vorherigen Härte verloren. Mit einem deutlichen „Klick“ drückten wir das kleine Schloss zu. Erwartungsvoll standen die beiden ja da und auch die Gäste schauten sie neugierig an. „Bekommen sie jetzt tatsächlich ihren eigenen Saft…?“ fragte ein. „Ja, natürlich. Was sollen wir denn sonst damit machen? Leider ist es ihr Pech, dass es ihn heute „pur“ gibt – ohne „besondere“ weibliche Beimischungen…“ Alle verstanden, was ich damit sagen wollte. „Aber wenn jemand Bedarf hat, können wir es gerne auch anders machen…“ Die drei schauten sich an und die älteste und die jüngste nickten dann. „Also ich hätte da eine Idee…“, kam dann. Gespannt schauten Katrin und ich sie an, wartete auf weitere Erklärungen. „Man könnte es ihnen aber doch wenigstens „da“ anbieten, oder?“ „Ihr wollte also, dass dieses… dieses weißlich, schmierige zeug dort aufgetragen und sie…?“ Beide nickten. „Na klar, das geht auf jeden Fall.“ Sofort machten sich die beiden bereit. „Dann können sie ja auch raten, ob es ihr eigenes oder vom Kollegen ist“, grinste die jüngere der Frauen. „Oh je, ob sie das feststellen können...“ seufzte ich. „Wir werden ja sehen…“

Beide Frauen legten sich auf den weichen Teppich, machten die Schenkel breit und Katrin und ich brachten das „Zeug“ dort unten auf. Beide Männer konnten nicht sehen, wer was bekam. Dann duften sie sich aussuchen, wer wo arbeiten wollte. Grinsend saßen wir Frauen da, schauten ihnen gespannt zu. Zwischendurch fragte ich meinen Mann: „Und, zu welchem Ergebnis bist du gekommen?“ Kurz unterbrach er sich, schaute mich an und sagte leise: „Ich glaube, das ist mein eigenes…“ „Und wie ist es bei dir, Wolfgang?“ fragte Katrin. „Sicher bin ich mir nicht. Aber ich denke, es ist nicht meines…“ „Wenn du nun Recht hättest, wäre das schlimm? Magst du deines vielleicht doch lieber?“ „Eigentlich ist es so, dass man nicht von „mögen“ sprechen kann, es ist allenfalls erträglich.“ „Ach ja? Und wir Frauen sollen dann immer euren Saft, den ihr oftmals selber nicht mögt, schlucken?“ Er senkte stumm den Kopf. „Tja, tut mir leid“, erklärte ich meinem Mann. „Es ist nicht von dir…“ Mehr musste ich nun gar nicht mehr sagen. „Trotzdem werdet ihr dort alles blitzblank machen, aber schnell!“ Sofort bemühten sich beide, diese Aufgabe erfolgreich zu erledigen. Tatsächlich war zum Schluss alles so sauber, dass wir alle zufrieden waren. Beide Männer blieben am Boden knien, als die Frauen auch zufrieden aufgestanden waren.

Inzwischen war der Nachmittag schon ziemlich weit fortgeschritten. Längst war das Kaffeegeschirr abgeräumt und es standen Gläser und andere Getränke auf dem Tisch. Da meinte ausgerechnet die älteste Frau: „Also mich hat das alles ziemlich angemacht. Ich glaube, das kann ich wohl kaum verheimlichen.“ Die anderen Frauen nick-ten. „Nur haben wir ja leider niemanden so wirklich hier, der mir davon abhelfen könnte. Schon gar nicht, weil ich einen ganz besonderen Wunsch habe.“ „Ach komm, so schlimm oder ungewöhnlich kann er doch nun auch wieder nicht sein“, lächelte ich. „Schließlich haben wir doch alle schon so manches ausprobiert und erlebt. Verrate uns doch, was du so gerne hättest. Vielleicht finden wir ja auch dafür eine Lösung.“ Einen Moment schien die Frau noch zu überlegen, dann rückte sie damit heraus. „Fast ist es mir doch ein ganz klein wenig peinlich, aber ich hätte gerne einen Mann, der mir so richtig gründlich mit seinem hoffentlich anständigen Prügel mein hinteres Loch bedient. Das musste ich schon so lange vermissen…“ Katrin lachte. „Ach, und das ist schon alles? Also der Frau kann doch geholfen werden.“ „Aber doch bitte nicht mit diesen beiden hier…“, kam und sie zeigte auf Wolfgang und meinen Mann. „Nein, ganz bestimmt nicht“, erklärte ich. „Dazu sind sie heute bestimmt nicht mehr in der Lage. Aber es sind ja nicht die einzigen Männer, die wir kennen und vielleicht auch zur Verfügung haben.“ Die Augen der Frau leuchteten sofort auf. „Es gibt also wirklich jemanden…?“ „Aber natürlich“, lächelte meine Kusine und begann gleich zu telefonieren. Wir könnten nur einen Teil davon hören, aber als sie aufgelegt hatte, hieß es: „Da kommt gleich jemand, der wird es dir aber sowas von gründlich besorgen, dass du die nächsten Tage noch daran denken wirst.“ „Mit wem hast du denn telefoniert?“ wollte ich wissen. „Ach, nur mit Heike…“ Mehr musste sie mir jetzt nicht erklären.

Und in der Tat dauerte es nur eine knappe Viertelstunde und es klingelte an der Tür. Dieses Mal ging Katrin selber und kam kurz darauf mit einem ziemlich großen, kräftigen Mann zurück. Als die ältere Frau ihn sah, riss sie die Augen auf. „Wow…!“ war dann alles, was sie hören ließ und ich konnte es sehr gut verstehen. Denn es war ein Farbiger, fast tiefschwarzer Mann, der vor uns stand. „Nur damit wir uns richtig verstehen. Es ist ein guter Bekannter von Heike, nichts anderes. Denkt also bitte nichts Falsches von ihm. Er macht solche Dinge nämlich nur bei sehr wenigen, noch dazu sehr guten Bekannten. Ich hoffe, er entspricht in etwa deinen Vorstellungen“, sagte Katrin zu der Frau. „Obwohl ich ja noch nicht gesehen habe, was er dort Herrliches in der Hose hat, kann ich aber nur zustimmen.“ Bevor nun noch jemand etwas sagen konnte, machte der Mann mit einem Lächeln seine Hose auf und was dort zum Vorschein kam… mein lieber Mann! Da konnte nur jede Frau neidisch werden, wenn sie ihn nicht benutzen konnte. „Jetzt ist ja wohl die Frage, ob er auch dort passt, wo er vorgesehen ist“, gab ich zu bedenken. „Oh ja, ganz bestimmt“, kam sofort von der Frau, um die es ging. „Dort bin ich so einiges gewöhnt…“ Und schon legte sie den Rock ab und präsentierte sich unten herum völlig nackt. Dann kniete sie auf einen Sessel und hielt dem Mann ihren Hintern entgegen. Mit beiden Händen zog sie diese Backen noch auseinander und jeder konnte das Loch dazwischen sehen. Der schwarze Mann ließ seine Hosen fallen und zog ein Kondom über seinen schon ziemlich harten Lümmel. Wir alle konnten uns daran kaum sattsehen. Dann trat er näher an die Frau heran und berührte mit dem dicken Kopf seines Stabes dieses kleine, faltige Loch. Einen Moment verharrte er dort, um dann mit einem kurzen kräftigen Druck diese dicke Eichel dort hineinzustecken. Kurz zuckte die Frau zusammen und ließ ein langes Stöhnen hören. Sofort waren wir besorgt, ob es vielleicht schmerzhaft wäre, aber sie ließ gleich hören: „Ist… das… geil! Wie lange habe ich das vermisst!“
1117. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.07.23 20:40

Das schien den Mann dazu zu bringen, seinen langen Stab immer tiefer dort einzuführen. Fest umschloss der Muskel ihn, wollte ihn festhalten und trotzdem genießen. Es dauerte eine Weile, bis sein Bauch ihre Hinterbacken berührte. Bis zum Anschlag steckte er in ihr und sie spürte seinen prallen, glattrasierten Beutel an den Lippen im Schritt. Als er nun mit den stoßenden Bewegungen begann, klatschte dieser Beutel wieder und wieder an die Spalte und auch an die harte Lusterbse, was ihr jedes Mal ein Stöhnen entlockte. Es war jetzt schon abzusehen, dass es so nicht lange dauern würde und wenigstens die Frau würde zum Höhepunkt kommen. Und genau so war es. Nur ein paar Minuten später, die Frau keuchte und begann leicht zu zappeln, bewegte den Hintern hin und her. Es war nämlich schon so weit. Mit einer Hand fuhr sie zwischen ihre Schenkel, begann dort zu reiben. Nass und glänzend war es dort von ihrem Saft. Im Moment des Höhepunktes hatte der Farbige seinen Lümmel erneut bis zum Anschlag in sie geschoben und hielt die Frau fest umklammert. Sein Lümmel pulsierte in ihr, heizte der Frau noch mehr ein. Leider konnte sie sein bestimmt sehr hartes und kräftiges Abspritzen nicht spüren. Trotzdem genoss sie es. Nach einem kurzen Moment Pause, drehte sie ihren Kopf zu dem Mann und meinte: „Kannst du noch ein weiteres Mal…?“ „Klar doch“, kam von ihm. Und schon begann er erneut mit Bewegungen, jetzt allerdings langsamer und gleichmäßiger. Das war nach der ersten geilen Lust nun eher die Krönung, ganz auf den puren Genuss ausgerichtet. Keiner von beiden hatte es eilig, sie wollten es einfach nur genießen. Und das schien wirklich gut zu funktionieren. Jetzt unterstützte er seine Bemühungen oben mit einer Hand an ihren Brüsten, wo er an den Nippeln spielte. Die andere Hand lag zwischen ihren Schenkeln, ließ einen oder mehr Finger dort in die zunehmende Nässe eindringen.

Jetzt war wahrscheinlich auch die letzte von uns Frauen geil und neidisch, würde allzu gerne ebenfalls so verwöhnt zu werden. Nur die ganz junge Frau meinte leise: „Also in meinen Popo würde er wohl kaum hineinpassen…“ „Dann sollest du es unbedingt üben. Es ist nämlich einfach wunderbar und so herrlich unkompliziert, wenn man als Frau ebenfalls bedient werden kann.“ „Ja, ich weiß“, seufzte die Frau. „Das habe ich ja auch schon ausprobiert, weil mein Freund so gar keine Ruhe gegeben hat. Ich fand es zu Anfang eher unangenehm und… irgendwie auch unpassend. Wenn man bedenkt…“ „Stopp! Das macht man am besten ohnehin erst nach einem kräftigen Reinigungseinlauf“, bremste ich die Frau. „Das ist ja noch schlimmer!“ kam sofort. „Das kann ich schon gar nicht leiden!“ „Auch eine Sache der Übung. Wenn man es gut macht, kann es wirklich sehr schön sein“, meinte nun auch Katrin. Zweifelnd schaute die junge Frau sie an. „Na, ich weiß nicht…“ „Vielleicht sollte ich es dir einfach mal zeigen, nur nicht heute…“ Und dann kam von der Frau, die so wunderbar bedient wurde, zu hören, wie sie sagte: „Ich fürchte, wir müssen mal ganz kurz eine Pause machen, weil ich so ein gewisses kleines Problem habe.“ Bevor es aber dazu kommen konnte, nickte ich meinem Mann zu. Der natürlich ohne weitere Worte genau wusste, was ich von ihm wollte. Und so setzte er sich hinter den beiden Aktivisten auf den Boden und schob von unten seinen Kopf unter dem Körper der Frau hindurch und drückte wenig später seinen Mund an genau die richtige Stelle. Das blieb der Frau natürlich nicht verborgen, aber trotzdem kam nun: „Ich soll das jetzt ernsthaft machen…?“ „Aber natürlich“, bekam sie gleich zu hören. „Nur zu, tu dir keinen Zwang an.“ Und schon ging es los, wie wir bei genauerem Hinhören vernehmen konnten. Sicherlich war es für sie eine Mischung aus Genuss und Erleichterung. Als es dann erledigt war, schleckte mein Mann auch noch sehr gründlich die dort anhaftende Nässe ab, bevor er sich wieder zurückzog und der Farbige auch wieder weitermachen konnte. Erneut stieß er sein mächtiges Werkzeug dort hinein. Immer schon gleichmäßig und bis zur vollständigen Tiefe.

Und so erreichte er dann nach einiger Zeit auch wieder, dass die Frau zu einem weiteren Höhepunkt kam, der dann durch ihren Körper flutete. Es schien ihr gut zu gefallen, hatte sie doch – nach ihren eigenen Aussagen – längere Zeit darauf verzichten müssen. Doch nun sollte es dann auch genug sein und der Mann zog sich zurück. Wir konnten sehen, dass sich dieses kleine Loch dort zwischen den Hinterbacken nur langsam wieder schloss. Fast etwas verlegen streifte der Farbige das Kondom ab und reichte es Katrin zum Entsorgen. Bevor es aber dazu kam, sahen wir alle, wie meine Kusine sich schnell auf die Knie begab und dieses immer noch ziemlich harte Stück Männlichkeit mit dem Mund schnappte und ablutschte. Der Mann selber war davon ebenso überrascht wie wir Frauen. Aber eigentlich hatte die Frau doch Recht: das konnte man nicht einfach so im Raum stehen lassen, zumal es auch noch so verführerisch glänzte. Wie ein Baby nuckelte Katrin an der schwarzen Stange, machte sie gründlich sauber, wobei ihre Zunge sicherlich länger als nötig den prallen Kopf umrundete. Endlich gab sie ihn frei und der Mann konnte sich wieder anziehen. Er sah wirklich mehr als zufrieden aus und auch die Frau, die er eben noch so heftig bedient hatte, lächelte und bedankte sich bei ihm. „Vielleicht können wir das ja mal wiederholen“, meinte sie. „Nein, zuerst sind aber noch andere dran“, kam sofort aus der Runde, was mit Gelächter quittiert wurde. Es hörte sich ganz so an, als hätten auch wir anderen Frauen allein an dieser Vorstellung Gefallen gefunden. „Ihr könnt euch ja bei Heike melden“, lachte Katrin, die wohl nicht unbedingt etwas dagegen hatte. Mit einem vergnügten Grinsen brachte sie den Mann wieder zur Tür, so dass wir kurz darauf allein waren. Nun richteten die drei weiblichen Gäste ihre Kleidung wieder gründlich her; es wurde Zeit, dass sie nach Hause gingen. Lange genug hatten sie sich hier amüsiert, was sie wohl so nicht erwartet hatten. Außer-dem klang es so, als wären sie durchaus bereit, das zu wiederholen. Dann verabschiedeten sie sich mit eine liebevollen Umarmung, von der auch die beiden Männer nicht ausgenommen wurden. „Also dein kleiner „Schutz“ dort unten hat mir ausnehmen gut gefallen“, meinte dann auch noch die jüngste der drei. „Ich muss wohl mit meinem Mann darüber ein sehr ausführliches Gespräch führen. Vielleicht kann ich ihn ja davon über-zeugen, es wenigstens hin und wieder zu tragen – natürlich nur zu seinem Schutz.“ Dabei lächelte sie etwas verführerisch und wir anderen wussten genau, wie das gemeint war.

„Oh ja, da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, hieß es gleich. „Wenn ich das Ding eher gekannt hätte, wären uns doch wohl manche Sorgen erspart geblieben. Aber das ganze Jammern nützt nun auch nichts mehr.“ „Ach, das kann man doch immer noch ändern“, grinste Katrin die Frauen an. „Dazu ist es nie zu spät. Und wenn man das nicht als Strafe erkennen lässt, sondern eher als ein ungewöhnliches Sexspielzeug, kann man den eigenen Mann vielleicht doch noch davon überzeugen, es vielleicht vorübergehend zu tragen. Lass es ihn doch versuchen, um festzustellen, wie lange er denn ohne Sex – egal wie – aushalten kann. Es ist ja nicht unbedingt so, dass alle Männer lieber fremdgehen wollen oder auch nur wichsen. Verkauft es ihm als ultimativen Treuebeweis, lasst euch seine Sexualität übergeben, von euch verwalten. Ihr werdet überrascht sein, wie viele Männer dieses Spiel sehr gerne mitmachen. Denn erstaunlich viele liebe es doch, von einer Frau – auch der eigenen – durch-aus streng behandelt zu werden. Und ich würde sagen, dieses Mittel ist doch eher noch harmlos. Richtig interessant wird das doch erst, wenn man entsprechende Instrumente einsetzt. Aber dazu muss es nicht kommen und es ist außerdem ein ziemlich langer Weg bis dahin.“ Mit etwas nachdenklichen Gesichtern verließen die drei uns dann. „Ich muss sagen, es war ein schöner Nachmittag“, bekamen wir noch zu hören. „Wie geht es denn mit eurem Keuschheitsschutz weiter? Wollte ihr das wirklich so durchziehen, wie es ursprünglich geplant war?“ wollte eine der Frauen noch wissen. „Aber sicher, warum denn nicht. Aber wir werden euch auf dem Laufenden halten“, versprach Katrin. Ich hielt mich da zurück und auch mein Mann schaute mich nachdenklich an, sagte aber auch kein Wort dazu.

Wolfgang hatte inzwischen im Wohnzimmer aufgeräumt, so dass es dort wieder ordentlich war und sozusagen keine Spuren mehr von dem zu sehen war, was dort eben stattgefunden hatte. Immer noch waren beide Männer nicht wieder komplett angezogen und auch unten waren sie ja noch mit der „Verzierung“ am Beutel geschmückt, so dass dieser nun fast noch deutlicher nach unten baumelte, weil sie längst nicht mehr so prall waren. Trotzdem sah es für uns ziemlich verführerisch aus. „Ich muss sagen, ihr habt euch recht anständig benommen“, kam von Katrin, die auch wieder Platz genommen hatte. Wolfgang hatte sich, warum auch immer, neben ihr auf den Boden gekniet und lächelte seine Frau an. „Das nehme ich gerne zur Kenntnis“, kam dann von ihm. „Trotzdem muss ich aber ernsthaft überlegen, ob ihr wirklich alles richtig gemacht habt. Denn an der einen oder anderen Stelle kam es mir so vor, als hättet ihr deutlich mehr Lust empfunden als euch zusteht.“ „Ach komm, so schlimm war das doch nun alles nicht“, warf ich gleich ein. „Meiner Meinung nach rechtfertig das auf keinen Fall eine Bestrafung.“ „Oh, da habt ihr aber wohl Glück gehabt, einen Fürsprecherin zu finden“, grinste meine Kusine. „Okay, dann wir doch mal davon absehen. Aber beim nächsten Mal kommt ihr garantiert nicht so leicht da-von.“ Wolfgang legte quasi zum Dank seinen Kopf auf ihre Schenkel, ließ sich streicheln. „Danke!“ kam nun auch noch. „Ich würde sagen, du solltest dich eher bei meiner Kusine bedanken. Schließlich hat sie ja dafür gesorgt, dass euch nichts passiert.“ So kam der Mann näher zu mir und senkte dort den Kopf bis hinunter zu meinen Füßen, die er auch noch küsste. Auch hier ließ er „Danke!“ vernehmen. „Nun lass es mal gut sein“, lächelte ich. „Viel wichtiger ist ja wohl, dass du weiterhin so brav bleibst.“ „Ich werde mir Mühe geben…“ „Oh, das wir sicherlich nicht reichen!“ lachte ich und meinte zu meinem Mann, er solle sich doch jetzt auch wieder anziehen.
1118. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.07.23 20:41

Das war schnell erledigt. „Wollt ihr auch schon gehen?“ wurden wir gefragt. Ich nickte. „Ist schon spät genug“, meinte ich. „Aber es war wirklich ein sehr schöner Nachmittag. Kann man durchaus wiederholen.“ „Machen wir ganz bestimmt. Eine gewisse Menge Training kann unseren beiden Hübschen auch nicht schaden“, nickte Katrin. Dann brachte sie uns ebenfalls zur Tür, wo wir uns verabschiedeten und uns auf den Heimweg machten. Unterwegs erklärte ich meinem Mann noch einmal, wie gut er sich wirklich benommen hatte. „Meiner Meinung nach war nichts dabei, was eine Bestrafung auch nur annähernd rechtfertigen würde“, meinte ich. „Keine Ahnung, was Katrin denn bei Wolfgang zu bemängeln hatte. Aber das soll ja nicht unser Problem sein.“ Zufrieden lächelte er. „Sag mal, bleibt denn unsere Abmachung in Bezug auf das Tragen des Keuschheitsgürtels bestehen?“ fragte ich, weil ich mir im Moment nicht so ganz sicher war. „Warum sollte ich daran etwas ändern?“ fragte mein Mann. „Na ja, schließlich wurdest du ja heute Nachmittag ziemlich von mir gefordert.“ „Ach, und jetzt hast du Bedenken, ich könnte das irgendwie gegen dich verwenden?“ „Wäre doch immerhin möglich“, sagte ich. „Nein, ich glaube nicht, dass das nötig ist“, kam von ihm. „Aber um genaueres zu sagen, möchte ich dich nachher erst ein-mal genau anschauen, wenn der Gürtel geöffnet ist.“ „Und worin soll der Sinn liegen?“ fragte ich erstaunt. „Ganz einfach. Je besser und schneller es verheilt ist, umso eher kann ich diesen Schmuck dort unten auch für meine Zwecke benutzen.“ Er grinste. „Ach, nun sag bloß, du hast ihn mir allein deswegen dort anbringen lassen?“ Ich tat sehr erstaunt, als wenn ich das nicht schon vorher gewusst hätte. „Nicht ganz, meine Liebe, nicht ganz. Aber zumindest zu einem ziemlich großen Teil. Ich habe da so gewisse Vorstellungen…“ „Oh je“, konnte ich jetzt nur sagen. „Nun tu doch nicht so, als wenn du es nicht gewusst oder zumindest geahnt hättest“, lachte er. „Dafür kennst du mich doch schon viel zu gut.“ „Leider…“, murmelte ich.

„Wo wir jetzt wieder allein sind, steh doch bitte mal auf, damit ich dich da unten kontrollieren kann“, meinte mein Mann zu mir. Ich schaute ihn eine Weile an, nickte und erhob mich. Schnell hatte er nun dieses kleine Schloss geöffnet und nahm mir nun wenigstens den Schrittteil ab. Bereits das empfand ich als eine gewisse Erleichterung, war doch der Druck weg. „Und nun, meine Liebe, legst du dich auf den Rücken und spreizt deine Beine, damit ich alles gut sehen kann.“ „Ferkel“, murmelte ich. „Wie war das gerade? Was habe ich da gehört?“ „Du sollst hier jetzt nicht so tun als wärest du mein Frauenarzt“, erklärte ich ihm nun. „Aber das ist doch bestimmt ein wunderschöner Beruf. Was bekommt man da nicht alles zu sehen“, konterte er. „Kann schon sein“, klärte ich ihn auf. „Jedenfalls solange man hübsche junge Frauen vor sich hat. Aber da gibt es doch bestimmt auch ältere, deutlich weniger attraktive Frauen, noch dazu voll und besonders wild behaart…“ Schließlich wusste ich doch sehr genau, wie wenig ihm es gefiel, wenn eine Frau dort unten Haare hat. Prompt verzog er auch das Gesicht, als ihm das gerade so deutlich klarmachte. „Aha, kann es sein, dass auch dieser Beruf gewisse Nachteile hat?“ Jetzt musste ich grinsen, als sein Gesicht länger wurde. „Spielverderber“, bekam ich nun zu hören. „Lass mir doch meinen Traum…“ „Kommt nicht in Frage. Du sollst dich nicht an solchen Vorstellungen aufgeilen, selbst dann nicht, wenn du ja sicher verschlossen bist.“ Darauf kam keine Antwort.

„Wenn ich gerade schon so besonders zugänglich bin“, sagte ich nun zu meinem Mann, „dann könntest du dich doch nützlich machen.“ „Und was wäre das?“ „Schau mich doch bitte dort unten genauer an. Wenigstens eine Aufgabe ist doch quasi selbsterklärend.“ Der Mann grinste und sagte dann mit einem breiten Lächeln im Gesicht: „Du meinst sicherlich, ich sollte da mal wieder Rasenmähen, richtig.“ Ich seufzte. „Ja, wenn du das so nennen willst. Ich würde eher sagen, so solltest mich rasieren.“ „Klar, kann ich schon machen. Und das andere?“ „Tja, ich glaube, das muss ich dir nicht extra erklären. Dazu würde es ausreichen, wenn du deinen Mund dort an eine ganz bestimmte Stelle drückst…“ „Na, ich weiß nicht…“ „Was soll das denn heißen?“ fragte ich erstaunt. „Ich wette, du willst mir doch nur in den Mund…“ „Halt, mein Lieber. Nicht dieses Wort! Im Grunde hast du ja voll-kommen Recht, genau das möchte ich, weil es für mich nämlich deutlich einfacher und bequemer ist. Außerdem weiß ich sehr genau, wie gerne du das tust.“ „Ja, da magst du schon Recht haben. Aber ich höre doch immer wieder, es würde sich nicht gehören…“ Ich schaute ihn direkt an und sagte dann: „Und seit wann hörst du auf das, was andere sagen? Ist denn nicht viel wichtiger, was ich hier sage?“ „Könnte sein“, murmelte ich. „Also… Machst du nun, was ich möchte…?“ „Und wenn nicht?“ wagte er zu fragen. „Dann könnte es gewisse Folgen für dich haben…“, erklärte ich. „Ich nehme doch mal an, dass du ziemlich genau weist, was ich damit meine…“

Langsam nickte mein Mann. „Ja, das weiß ich, will das aber nicht…“ „Was willst du nicht?“ fragte ich gleich nach. „Das, was du mit quasi angedroht hast…“ „Das muss ich ja auch nicht tun, wenn du machst, was ich möchte. Ist doch ganz einfach.“ Jetzt grinste ich ihn an, wusste ich doch nur zu gut, dass es alles nur Show war, was er da gerade bei mir abzog. „Und in welcher Reihenfolge hättest du es jetzt gerne? Ich meine, kannst du es noch so lange aushalten, bis ich mit der Rasur fertig bin?“ „Also lieber wäre mir ja schon, wenn du „das“ zuerst machen könntest.“ Er nickte. „Also gut, dazu bedarf es ja keinerlei Vorbereitungen.“ Jetzt platzierte er sich also direkt vor mir, hatte das so hübsch verzierte Geschlecht direkt vor Augen. Vorsichtig zog er nun die Lippen dort mehr und mehr auseinander, was nicht sonderlich unangenehm war. Offensichtlich war es bisher schon recht gut abgeheilt. Dann konnte ich spüren, wie er seine Lippen auf meine drückte und seine Zunge dort kurz auf und ab wandern ließ. Als er nun stillhielt, konnte ich genau das tun, was ich mir ja so direkt von ihm gewünscht hatte. Und so bekam er das, was ich loswerden wollte und er ja auch viel zu gerne annahm, was für mich eine ziemliche Erleichterung war. Natürlich konnte der Schlingel mal wieder seine Zunge nicht stillhalten, ließ sie immer wieder hin und her wandern.

„Halt doch einfach mal still!“ forderte ich ihn deswegen aus, was völlig sinnlos war. Er gehorchte einfach nicht. Im Gegenteil, er begann dort an dem neuen Schmuck zu spielen, was mich seltsamerweise erregte. Es schien schon erstaunlich gut abgeheilt zu sein. Aber damit gab sich mein Mann noch nicht zufrieden, denn seine Zunge wanderte weiter nach unten, bis er dort das andere kleine, ebenfalls so empfindliche Loch erreichte. Und ich wollte mich auch dagegen nicht wehren. Dort umrundete er dieses, brachte sicherlich die feinen Falten dazu, sich mehr und mehr zu glätten. Aber bevor ich nun wirklich so richtig erregt wurde, hörte dieses Spiel auch schon wieder auf. „Ich hoffe, du kannst dich solange zusammenreißen und deine Finger davon fernhalten, bis ich wieder zurückkomme“, grinste er mich an und stand auf. Ich nickte, obgleich ich natürlich merkte, dass ich selber dort liegend gerne weitergemacht hätte, um es mir selber zu machen. Aber sicherlich würde ich das nicht vor ihm verheimlichen könnte. Falls ich gehofft hatte, er würde sich nun ganz besonders beeilen, um mich zu kontrollieren, sah ich mich jetzt getäuscht. Es trat nämlich genau das Gegenteil ein: es dauerte ziemlich lange, bis er mit den benötigten Utensilien zurückkam. Und ich hatte echt Mühe, meine Finger dort unten wegzuhalten.

Mit einem breiten Grinsen stand mein Mann dann da und meinte: „Ist dir wohl schwergefallen, wie? Dein Gesicht verrät dich. Aber es ist gut, dass du diesem Drang widerstanden hast. Sonst hätte ich mir ja auch etwas Entsprechendes einfallen lassen müssen. Du weißt doch, dass ich das nicht akzeptieren kann, wenn du eigentlich ja verschlossen gewesen wärest.“ Ich nickte nur stumm. Dann begann der Mann den weichen Rasierschaum aufzutragen und gründlich zu verteilen, was mich natürlich weiter erregte. Schließlich gab er sich auch ganz besonders viel Mühe, das so gründlich wie möglich zu machen. Endlich nahm er den Rasierer und schabte alles wieder herunter, einschließlich der noch eher kleinen Haarstoppeln. Was für ein herrliches Gefühl! Das machte mein Mann immer ganz besonders vorsichtig, um mich ja nicht zu verletzen. Außerdem ließ er sich Zeit, wollte es richtig gründlich machen. Und ich lag da wie auf einem Präsentierteller und bot ihm meine ganze Herrlichkeit entsprechend an. Wenn er nicht den Käfig tragen würde, könnte ich bestimmt seine total harte Latte sehen oder wenigstens fühlen. Aber das war ja so nicht möglich.
1119. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.07.23 19:08

Die gesamte Fläche vom Bauch bin hinunter zwischen meine Popobacken wurde so bedient und völlig glatt hinterlassen. Kaum war das geschehen, wurde der restliche Rasierschaum mit einem feuchten Tuch beseitigt, noch einmal alles ganz genau begutachtet. Dann angelte der Mann nach dem Schrittteil, um es mir wieder anzulegen. Meine Lippen dort wurden etwas zusammengedrückt, damit alles gut verstaut werden konnte. Und schon legte sich der Edelstahl darüber, verdeckte alles erneut. Verbunden mit dem Taillengurt fehlte nur noch das Abdeck-blech und alles wurde mit dem Schloss gesichert, was ich sehr bedauerte. Denn immer noch war ich ziemlich geil. Kurz überprüfte mein Mann das Ergebnis und war dann zufrieden. „Wie war das? Du hast morgen den Ter-min bei der Frauenärztin zur Nachkontrolle?“ kam dann noch. „Ja“, seufzte ich und fasste wie automatisch an meinen verschlossenen Schritt, konnte dort aber nichts ausrichten. Der Mann vor mir grinste und sagte dann: „Also so wie es aussieht, scheint es wohl wirklich besser zu sein, dich noch weitere Tage verschlossen zu halten. Besonders jetzt, wo du dort unten so wunderbar geschmückt bist. Irgendwie habe ich nämlich den Eindruck, du würdest noch lieber dort spielen als zuvor. Kann das sein?“ Mist! Offensichtlich hatte der Kerl mich deutlich aufmerksamer beobachtet als mir lieb war. Also konnte ich nur nickten. „Aber du hast mir doch versprochen, dass ich diesen Gürtel nicht so lange tragen soll, wenn ich mir diesen Schmuck anbringen lasse“, erinnerte ich ihn an seine Worte.

„Kann schon sein, dass ich das irgendwann mal gesagt habe“, kam jetzt. „Aber hast du dafür auch nur den geringsten Beweis?“ Das meinte er doch jetzt wohl nicht wirklich ernst! Denn wenn ich richtig gerechnet hätte, wären es ja immer noch fast 70 Tage! Das würde ich kaum aushalten, mal ganz abgesehen davon, dass er ja auch nicht an mich herankonnte, um mich zu verwöhnen oder eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. War ihm wirklich klar, was das bedeutete? „Du kannst dann aber auch nicht dran“, wagte ich anzudeuten. Mein Mann nickte. „Ja, ich weiß und ich kann auch sagen, dass mir das bestimmt nicht leichtfällt. Aber man kann nicht alles haben.“ „Also gut“, erklärte ich dann, „wenn du der Meinung bist, das richtige zu tun, dann will ich dich nicht davon ab-halten. Schließlich möchte ich diese Zeit als deine gehorsame Sklavin sein.“ Etwas überrascht schaute er mich an, als wäre das völlig neu für ihn. Da ich mich jetzt ja wieder frei bewegen konnte, ging ich vor ihm auf die Knie, eine wirklich devote Haltung. Langsam öffnete ich jetzt seine Hose und angelte mir sein „bestes Stück“ heraus, begann es zu küssen und zart zu liebkosen.

Der Mann schaute nur stumm von oben her zu, schien es aber dennoch zu genießen. „Soll ich noch weitermachen?“ fragte ich schon fast mit verführerischer Stimme. „Ich weiß doch, wie sehr du das genießt.“ Mit meinen warmen, weichen Lippen küsste ich den prallen Beutel, der wohl auch mal wieder eine Rasur vertragen konnte. „Wie gesagt, ich möchte diese Tage, an denen ich brav den Keuschheitsgürtel tragen soll, deine gehorsame, unterwürfige Sklavin sein, nur dazu da, meinen Herrn zu bedienen und seine Wünsche zu erfüllen, was immer das auch sein mag. Wenn du es wünschst, könnte ich mich auch vor deinen Augen mit anderen Personen – Männern wie Frauen – vergnügen. Das ist doch, was du gerne möchtest.“ Jetzt ließ ich das ganze Repertoire der weiblichen Verführungskunst auf den „armen“ Mann los, der nicht so recht zu kapieren schien, was denn das werden sollte. „Möchtest du das? Soll ich es mit Roswitha oder Naomi treiben, dir ein wirklich geiles Schauspiel gönnen? Wir können auch gerne Sakura dazu einladen und es zu dritt treiben…“ Kurz konnte ich sehen, wie seine Augen aufleuchteten. Inzwischen nahm ich seinen Beutel fast vollständig in den Mund, begann auf ihm herum zu kauen. Dabei schien es mir, als würde der Kleine trotz des Käfigs sich deutlich rührte, obwohl dafür eigentlich gar kein Platz war.

„Das würdest du für mich tun?“ fragte er und schien ziemlich erstaunt zu sein. Ich nickte. „Für meinen Herrn werde ich alles tun was er möchte.“ Auf jeden Fall, um einer eventuellen scharfen Strafe zu entgegen, dachte ich im Stillen. Meinem Liebsten schien das alles irgendwie nicht ganz geheuer zu sein. „Und was wäre, wenn ich mit deinen Leistungen nicht zufrieden wäre?“ fragte er, als wenn das überhaupt zu befürchten wäre. Ich holte tief Luft und sagte: „Dann bitte ich dich, mich entsprechend zu bestrafen, weil ich es dann ja auch verdient habe.“ Zu genau wusste ich doch, dass er sich das sicherlich auf keinen Fall entgehen lassen würde und eine gewisse Erregung machte sich dabei ja auch bei mir breit, wenn er das gut durchzog. Die roten Striemen und den hin und wieder durchaus brennenden Schmerz nahm ich dabei auch recht gerne in Kauf. Wie oft kam es nämlich danach auch vor, dass mein Süßer sich regelrecht darin verliebte und meine eben noch so strapazierten Hinterbacken liebevoll streichelte, küsste und sonst wie liebkoste. Und wenn er ganz gut drauf war, spreizte er sie sanft und ich bekam seine Zunge auch noch dazwischen zu spüren. Ging ihm das vielleicht auch gerade durch den Kopf, so wie er mich anschaute? Wundern würde es mich auch nicht, hatten wir doch schon oft nahezu die gleichen Gedanken zur selben Zeit gehabt.

„Du bringst mich ja ganz durcheinander“, grinste er mich jetzt an. „Aber wieso habe ich nur das seltsame Gefühl, dass du mich eigentlich nur herausforderst. Denn viel lieber würdest du doch erreichen, dass ich dir diesen Gürtel schnellst möglich wieder abnehme.“ Es sah ganz so aus, als hätte er mich gerade durchschaut, was ich natürlich nicht zugeben wollte. „Nein“, sagte ich nun völlig entrüstet. „Das siehst du völlig falsch. Warum sollte ich denn das wohl wollen! Schließlich haben wir Katrin und ich das doch so vereinbart.“ Mein Mann lächelte. „Also ich halte das alles nur für weibliche List, mehr nicht. Und wer garantiert dir oder mir denn, dass Wolfgang und Katrin sich ebenfalls an diese Absprache halten? Wäre es nicht denkbar, dass sie den ganzen Tag ohne herumlaufen darf und sie diesen Gürtel nur trägt, wenn wir uns sehen oder auch nicht die Gefahr eines Treffens besteht?“ „Das traust du Wolfgang zu?“ fragte ich erstaunt. Er schüttelte den Kopf. „Nein, Wolfgang nicht, aber sehr wohl Katrin. Vermutlich wickelt sie den armen Kerl dermaßen um den Finger, dass er kaum noch anders kann.“ Tja, da hatte er leider Recht, wie ich zugeben musste. Außerdem kannte ich meine Kusine viel zu gut, als dass sie es nicht wenigstens versuchen würde. Sollte ich das jetzt zugeben? „Vielleicht hast du ja tatsächlich Recht“, sagte ich langsam. „Aber das kann man doch relativ leicht überprüfen, in dem wir die beiden ganz spontan besuchen.“

„Und du hoffst, sie entsprechend zu erwischen? Egal wie?“ Er nickte. „Ja, das wäre das Ziel.“ „Das ist bestimmt eine Überraschung, egal was dabei herauskommt. Aber meinetwegen… Und niemand verrät etwas.“ „Nein, natürlich nicht. Und deswegen werden wir das sofort auch machen.“ Damit hatte ich jetzt allerdings nicht gerechnet, fand es aber in Ordnung. Ich richtete meine Kleidung entsprechend her und dann konnte es auch schon losgehen. Meinem Mann konnte ich ansehen, dass ihm nicht so recht wohl bei der Sache war. Wusste er vielleicht etwas, was ich nicht wusste? Hatten die Männer bereits miteinander über dieses Thema gesprochen? Würde mich ja nicht wundern. Schließlich taten wir Frauen das ja auch. Allerdings hatten wir nicht ernsthaft überlegt, den eigenen Mann davon zu überzeugen, er könnte uns ja unter bestimmten Bedingungen irgendwelche Zugeständnisse machen. So wusste meine Kusine eben auch nicht, dass ich diesen Deal mit dem Intim-schmuck eingegangen war. Sicherlich wäre das für sie eine ziemliche Überraschung. Bisher hatten wir nie ernsthaft über dieses Thema gesprochen und so wusste ich auch gar nicht ihre Einstellung zu diesem Thema. Dass Männer das gut und vor allem auch geil fanden, war wohl uns beiden klar. So war der Weg dorthin auch eher schweigsam, keiner wusste so recht, was er denn sagen sollte. Wahrscheinlich waren wir beide gleich froh, als wir dort ankamen und klingelten. Total überrascht öffnete dann auch Wolfgang die Haustür.

„Hallo, was treibt euch denn her? Was für eine Überraschung! Katrin, schau mal, wer hier ist“, rief er nach seiner Frau, die kurz darauf aus der Küche kam. „Was macht ihr denn hier? Kommt doch rein!“ Sie ließ uns schier nicht zu Wort kommen. Endlich konnte ich auch etwas sagen. „Also wir haben da ein kleines Problem und das wollten wir gleich geklärt habe“, kam nun. „Na, wenn das so ist. Lasst uns doch auf die Terrasse gehen. Möchtet ihr was trinken? Wolfgang, würdest du bitte…“ Er verschwand und Katrin führte uns nach draußen, wo wir uns setzten. „Dann lass doch mal hören. Oder müssen wir auf Wolfgang warten?“ „Wäre besser“, nickte ich. Es dauerte nicht lange und er kam zu uns, stellte Gläser und Getränke auf den Tisch. Ich holte noch einmal tief Luft, weil es ja ein etwas pikantes Thema war. „Wir haben uns nämlich gefragt, ob du mit deinem Keuschheitsgürtel die abgesprochenen Vereinbarungen einhältst. Das kam, weil mein Mann mich vorhin dort kontrolliert hat und dabei auch eine Rasur vorgenommen hat.“ Meine Kusine schaute mich an und begann zu lachen. „Was ist denn das für eine verrückte Idee! Und nun wollte ihr beide wahrscheinlich sehen, ob ich brav verschlossen bin.“ Beide nickten wir. „Beruht natürlich ganz auf Gegenseitigkeit“, beeilte ich mich zu sagen.“ „Das ist ja wohl selbstverständlich“, kam von Wolfgang. „Ach ja? Und wer hat dir erlaubt, dass du das auch sehen darfst?“ fragte ich. Der Mann grinste breit. „Also das ist ja wohl selbstverständlich.“ Natürlich nickte mein Mann gleich zustimmend. „Wieso habe ich das dumme Gefühl, wir haben bei den beiden irgendetwas falsch gemacht“, dachte Katrin laut nach. „Oh, das können wir durchaus noch nachholen“, meinte ich.
1120. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.07.23 17:33

„Nun stellt euch doch bitte nicht so an“, ließ Wolfgang hören. „Es ist doch nun wirklich nicht so, als würden wir nicht alles kennen, was ihr so unbedingt verheimlichen wollte.“ „Aber wir schämen uns doch so“, kam leise von Katrin, begleitet von einem Grinsen. Wolfgang schaute meinen Mann an und sagte: „Sieht ja wohl ganz so aus, als müssten wir auch dringend mal wieder Hand anlegen. Ich denke da an den runden Popo der beiden Süßen hier. Was meinst du dazu?“ „Da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, kam natürlich sofort. „Und sicherlich weißt du auch schon ganz genau, welches Instrument dafür am besten geeignet ist.“ „Da sind meiner Meinung nach alle nahezu gleich gut geeignet“, meinte Wolfgang. „Vielleicht probieren wir es aber doch erst noch im Guten.“ „Aber sonst geht es euch gut, oder?“ fragte Katrin und es klang ein klein wenig empört. „Ja, sehr gut, wieso? Ich finde, ihr sollte euch da unten wirklich dringend freimachen.“ Es sah ganz so aus, als hätten Katrin und ich wohl kaum eine wirkliche Alternativ. So nickten wir uns zu, zogen den Rock aus und dann auch das Höschen, so dass der glänzende Keuschheitsgürtel gut zu sehen war. „Na, geht doch“, meinte Wolfgang und schien zufrieden zu sein.

Dann kontrollierte er bei seiner Frau und auch bei mir, ob der Gürtel eng genug eingestellt und auch sicher verschlossen war. Auch zwischen den Beinen wurde nachgeschaut, ob es auch dort keine Möglichkeit, mit vorwitzigen, neugierigen Fingern unter den Edelstahl zu gelangen, um sich wenigstens ein klein wenig Lust zu verschaffen. Aber das gelang ihm nicht und so war er zufrieden, weil es den Frauen dann auch wohl kaum gelingen konnte. „Was fällt dir eigentlich ein, mir dort so herumzufummeln“, erklärte ich ihm, als er dann endlich fertig war. Das Gleiche hatte mein Mann auch gemacht. Schließlich musste er sich auch von der Wirksamkeit überzeugen. „Komm, du brauchst doch nun wirklich nicht zu bestreiten, dass du es doch durchaus genossen hast. Richtig?“ Woran hatte er denn das jetzt schon wieder festgestellt. Langsam nickte ich und konnte sehen, dass Katrin auch wohl ziemlich erstaunt war. „Hast du deine Süße eigentlich in den letzten Tagen mal aufgeschlossen?“ fragte sie und gespannt wartete ich jetzt auf die Antwort meines Mannes. Er nickte. „Aber sicher. Das hat Wolfgang doch garantiert auch getan. Man muss doch nachschauen, wie gut es dort…“ Jetzt erst schien mein Mann zu merken, was er gerade sagen wollte. Damit hätte er natürlich verraten, was mit mir passiert war. „Ich meine, wie es sich dort so unter dem engen Stahl verhält“, kam jetzt. „Und eigentlich sollte man dort ja auch etwas „saubermachen“.“

„Na klar, darum muss man sich ja als treusorgender Mann kümmern. Aber sonst interessiert euch das doch auch nicht, wieso also jetzt…“, lächelte Katrin. „Ich hatte nämlich gerade den Eindruck, dass du eigentlich etwas ganz anderes sagen wollte. Wahrscheinlich hast du irgendwas mit deiner Süßen anstellen lassen, was du wohl eigentlich wohl nicht verraten willst. Aber das werde ich bestimmt schon sehr bald erfahren.“ Jetzt konnte ich nicht anders als meine Kusine anzugrinsen. Sie hatte wohl so eine Ahnung. Aber noch wollte ich ihr das nicht verraten, was tatsächlich passiert war. Mein Mann schaffte es nun auch, die Frau eher direkt unbeteiligt anzuschauen, so dass sie sich nicht sicher sein konnte, ob sie Recht hatte oder nicht. „Und was könnte denn das schon sein“, meinte Wolfgang, der augenscheinlich keinerlei Vorstellung hatte. „Das, mein Süßer, geht dich bestimmt noch viel weniger an. Außerdem müssen ja noch eine ganze Menge Tage vergehen, bis ihr beiden bereit seid, uns dieses Ding wieder abzunehmen.“ „Moment“, kam jetzt von ihm. „Das habt ihr doch selber bestimmt. Und jetzt braucht ihr nicht uns die Schuld dafür zu geben.“ Ich nickte, weil ich Wolfgang nur zustimmen konnte. „Hört doch auf“, grinste ich nur. „Wir sollten uns einfach damit anfinden“, meinte ich zu Katrin. „Das werden wir auch überleben.“

Meine Kusine schaute mich ziemlich nachdenklich an und meinte nun: „Wieso habe ich nur dieses dumpfe Gefühl, dass du irgendeinen Deal mit deinem Mann getroffen hast, der dich deutlich eher von diesem Keuschheitsgürtel befreit als mich.“ „Wenn du tatsächlich diese Vorstellung hast, dann kannst du es vielleicht auch mit Wolfgang erreichen“, meinte ich etwas amüsiert. Katrin seufzte und erwiderte: „Also da sehe ich nun überhaupt keine Chance“, kam auch gleich. „In dieser Beziehung stellt er sich nämlich verdammt dickfällig an und hat bereits großes Gefallen an meiner neuen Verzierung bzw. an dem schönen Schmuck gefunden.“ Der Mann lachte. „Nun tu doch bitte nicht so, als wäre es nur unangenehm, dieses nette Teil zu tragen. Wie oft habe ich schon gesehen, wie du ihn fast liebevoll gestreichelte hast. Oder soll ich annehmen, dass du es dir eigentlich lieber selber besorge wolltest?“ Es sah so aus, als wäre es seiner Frau peinlich, dabei beobachtet worden zu sein. „Da hast du dich bestimmt getäuscht“, versuchte sie jetzt auszuweichen. „Klar, und warum hältst du mir dann immer wieder vor, ich würde versuchen, zu wichsen, wenn ich meinen Käfig berühre?“

„Ich denke mal, das ist doch eine vollkommen sinnlose Diskussion“, meinte ich dazu. „Jeder weiß doch ganz genau, dass dort überhaupt nichts zu erreichen ist. Dafür sind diese beiden „Schutzmechanismen“ viel zu sicher, was ja durchaus Sinn macht. Bedenklich finde ich eher, dass ihr es beide immer noch nicht lassen könnte, auch nur einen Versuch zu starten, euch selbst zu befriedigen. Ist das denn nicht eher die Aufgabe des Partners?“ Katrin und Wolfgang schauten sich an und grinsten. „Aber das geht doch momentan nicht“, kam dann und sie taten sehr unwissend. Ich seufzte kurz auf und sagte nun: „Ihr beiden braucht mich nun wirklich nicht für dumm zu verkaufen. Nur zu genau weiß ich, dass ihr etliche, dafür wunderbar geeignete Instrumente zur Verfügung habt. Ihr müsst sie nur anwenden.“ „Was du alles so weißt…“, grinste Katrin. „Aber natürlich hast du vollkommen Recht, erwartest aber jetzt bitte nicht, dass wir euch das vorführen.“ „Warum denn eigentlich nicht“, meinte mein Mann und hatte schon glänzende Augen. „Hey, wir sind hier doch nicht in einer Peep-Show!“ kam fast etwas empört von meiner Kusine. Und nun kam dann ausgerechnet von Wolfgang die Antwort. „Warum eigentlich nicht? Ich meine, was spricht denn dagegen? Oder willst du etwa behaupten, du hättest darauf keine Lust und es würde dir nicht auch gefallen?“ Lächelnd schaute er seine Frau an. „Sonst bist du auch nicht so zimperlich…“

Gespannt wartete ich jetzt auf eine Antwort von Katrin, die dann auch kam. „Ach, weißt du, heute ist das eigentlich ganz schlecht“, kam dann langsam von ihr. „Ich wollte dir das eigentlich ja nicht sagen, aber „leider“ habe ich heute meine Tage“, meinte Katrin. „Und ich weiß, dass du es gerade dann eher ungerne mit mir treiben magst.“ Einen Moment stutzte Wolfgang und dann fing er an zu lachen. „Also das klingt ja nun echt nach einer total sinn-losen Ausrede“, kam dann. „Das kann ich natürlich absolut nicht gelten lassen und das weißt du auch genau. Denn genau an diese Stelle kann und will ich ja gar nicht hin. Sie bleibt weiterhin verschlossen.“ „Schade“, murmelte seine Frau. „Sonst funktioniert das aber doch.“ Jetzt konnten mein Mann und ich uns ein breites Grinsen nicht verbeißen. „Für mich klingt das aber verdammt nach einem vorgeschobenem Grund“, kam dann von ihm. „Sonst stört dich das doch auch nicht, ganz im Gegenteil…“ „Willst du damit etwa andeuten, dass er dann immer ganz besonders scharf auf mich ist?“ fragte Katrin. „Würde dich das so sehr wundern?“ lautete die Antwort. „Ja, ich weiß, dass es viele Männer – und auch Frauen - gibt, die genau das niemals zulassen würden. Aber zu denen gehört ihr doch beide nicht.“ „Was du alles so weißt“, kam von Katrin. „Also das hast du doch selber gesagt“, kam von meinem Mann. „Ich bin aber auch ein fürchterliches Plappermaul“, grinste meine Kusine sofort. „Das verrät man doch nicht!“

Alle mussten wir jetzt über diese Worte lachen. Natürlich hatten wir über so viele Dinge gesprochen, dass eigentlich jeder so ziemlich alles über die anderen wusste. „Okay, ich denke, dann bist du entschuldigt und darfst verschlossen bleiben. Aber das bedeutet natürlich auch, dass ich mich nicht öffnen lasse“, sagte ich. Jetzt konnte ich sehen, wie mein Liebster breit grinste. Oh nein, schoss mir sofort durch den Kopf. Bitte nicht! Aber schon sagte er: „Das hast du ja wohl nicht zu bestimmen, weil du ja auch nicht im Besitz des Schlüssels bist.“ „Soll das etwa bedeuten, du willst deine Liebste aufschließen, damit sie uns zeigen kann, was dort unter dem Edelstahl verborgen ist?“ Langsam nickte mein Mann. „Ja, genau das. Obwohl ich durchaus verstehen kann, warum sie es nicht möchte.“ „Du gehst also davon aus, dass sie dazu bereit ist?“ fragte Katrin. „Nö, natürlich nicht. Aber darauf muss ich doch wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Er schaute mich fragend an und sofort schüttelte ich den Kopf. „Warum muss denn das jetzt sein?“ fragte ich. „Wenn Katrin das nicht muss, dann will ich das auch nicht. Ich glaube nämlich, dass sie einfach behauptet, dass sie ihre Tage hat und es gar nicht beweisen will.“ Die beiden Männer schaute sich an und dann sagte Wolfgang: „Also das ist ja nun nicht ganz von der Hand zu weisen.“

Katrin zuckte bei diesen Worten zusammen und stöhnte auf. „Wenn es jetzt unsere beiden Süßen ablehnen, sich uns freiwillig zu zeigen, dann müssen wir ja wohl zu anderen Mitteln greifen“, kam auch schon von Wolf-gang. „Sieht ganz so aus“, bestätigte mein Mann. „Möglichkeiten haben wir ja wohl genug…“ Katrin und ich schauten uns an, suchten eine Möglichkeit zu entkommen. „Nein, das braucht ihr gar nicht erst zu versuchen“, grinste Wolfgang. „Es wird nur leichter, wenn ihr einfach zustimmt.“ Ohne auf eine Antwort von uns zu warten, suchte er aus einer hier auf der Terrasse stehenden kleinen Kiste gleich zwei Paar Ledermanschetten für unsere Handgelenke heraus. Mit einem breiten, fast schon perversen Grinsen legte er sie auf den Tisch und wartete. Offensichtlich sollten wir sie selber anlegen. Ich schaute zu meiner Kusine, die mir dann fast unmerklich zunickte und dann nach dem einen Paar griff. Langsam begann sie nun, sich diese Ledermanschetten anzulegen, aufmerksam von den Männern beobachtet. „Und was ist mit dir?“ fragte mein Mann. „Willst du es nicht auch selber machen?“ Nein, wollte ich eigentlich nicht, tat es dann trotzdem. „Bitte so fest, dass sie nicht „aus Versehen“ abrutschen“, bekam ich noch zu hören. Ich gehorchte. Kaum war das erledigt, hieß es auch schon: „Dann stellt euch dort neben die passenden Haken.“
1121. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.08.23 20:02

Schon vor längerer Zeit hatte Wolfgang hier auch entsprechende Haken angebracht – „Kann man immer mal für verschiedene Dinge brauchen“ hatte er damals gesagt und sicherlich nicht nur gemeint, dass man seine „Sklavin“ oder auch den „Sklaven“ dort sicher befestigen kann – und an diesen sollten wir nun befestigt werden. So standen wir beiden Frauen dann dort bereit und warteten, was denn nun noch auf uns kommen würde. Erst einmal wurden wir nun von den beiden Männern genau betrachtet und sie schienen zufrieden zu sein, was wir ihnen anboten. „Na, dann wollen wir mal“, grinste Wolfgang und holte den Schlüssel hervor. Damit wedelte er nun auch noch vor der Nase seiner Liebsten herum, was sie leise aufseufzen ließ. „Soll das etwa bedeuten, du möchtest nicht, dass ich dich aufschließe und frische Luft an deine Spalte heranlasse?“ fragte er erstaunt. „Mach doch was du willst“, kam gleich von ihr. „Also das ist eine echt gute Idee. Wäre ich von selbst nie drauf gekommen“, lachte er. Auch mein Mann hatte den Schlüssel zu meinem Gürtel hervorgeholt. Es würde sich also wirklich nicht vermeiden lassen, dass wir Frauen vorzeigen mussten, was wir dort Hübsches hätten. Und ausgerechnet mein Liebster schloss mich zuerst auf und klappte das Metall nach unten. Wolfgang schaute mehr als neu-gierig dabei zu. „Echt jetzt?“ fragte er. „Und das wolltest du mir verheimlichen?“ „Ich doch nicht“, kam fast entrüstet von meinem Mann. „Sie wollte es doch nicht!“

Katrin musste sich fast den Hals verrenken, damit sie sehen konnte, was ich denn zwischen meinen Beinen zu verheimlichen hätte. Aber es klappte nicht. Deswegen fragte sie laut: „Und was hat sie da? Ich will es auch sehen.“ „Ach ja? Eigentlich geht dich das nichts an.“ Und damit war es erst einmal erledigt. Offensichtlich konnte Wolfgang sich an meiner so wunderschön geschmückten Lippen nicht sattsehen konnte. Vorsicht berührte er mich dort auch, was nicht einmal unangenehm war. „Also das könnte ich mir bei meiner Süßen auch vorstellen“, kam dann noch. „Ich will das ganz bestimmt nicht“, erklärte Katrin, obwohl sie ja noch nicht genau wusste, wo-rum es sich hier handelte. Ihr Mann stand auf, lächelte sie an und sagte dann: „Ich denke, du wirst es trotzdem bekommen, weil ich dich so gut kenne und weiß, dass dir das unheimlich gut gefallen wird.“ „Dann kannst du mir ja auch verraten, was es überhaupt ist.“ Lauernd schaute sie ihren und meinen Mann an und so sagte ich: „Man hat mich da unten mit Ringen geschmückt.“ „Wie war das? Habe ich das gerade richtig verstanden?“ kam nun von meiner Kusine. „War das freiwillig oder hat dein Mann etwa „nachgeholfen“?“ Fast sah es so aus, als würde sie es kaum glauben wollen. „Doch, ich war damit einverstanden.“ So ganz wollte ich ihr nicht alles verraten, was wirklich gewesen war. „Na, und was sagt du jetzt dazu? Wann sollen wir das machen?“ „Moment“, kam von Katrin. „Du hast aber doch bestimmt einen Deal gemacht, oder?“ fragte sie mich. „Dazu kenne ich dich zu gut.“ Ich nickte. „Ja, und der lautete, ich muss den Keuschheitsgürtel nicht die vorher abgesprochene Zeit tragen.“ Katrin grinste ihren Mann an. „Dann weißt du auch, unter welcher Bedingung ich zu diesem Schmuck bereit bin.“

„Okay, aber du wirst ihn trotzdem so lange tragen, bis alles gut verheilt ist“, kam dann, was ja einer Zustimmung gleich kam. „Natürlich nur, damit du nicht vorher schon „ganz aus Versehen“ an dir spielst.“ „Aber das tue ich doch nie!“ kam fast empört von seiner Frau. „Nö, nie“, grinste Wolfgang. „Und warum bekommst du gerade so einen roten Kopf?“ Das verriet natürlich sofort, dass ihre Aussage wohl so nicht stimmen würde. „Aber vielleicht sollte ich noch einmal überlegen, ob es nicht besser wäre, dich doch länger verschlossen zu halten.“ Ich konnte sehen, dass mein Mann sofort zustimmend nickte. „Wer soll denn überhaupt solche hübschen Ringe bei mir anbringen?“ fragte Katrin, als wenn sie etwas vom Thema Keuschheitsgürtel ablenken wollte. „Das ist doch wohl ganz einfach“, erklärte ich ihr. „Entweder du fragst deine Frauenärztin oder du kommst mit zu meiner. Sie hat es schließlich auch bei mir gemacht. Aber.. und das könnte vielleicht ein ganz klein wenig peinlich sein: Wolfgang muss ja wohl mit! Schließlich hat er ja den Schlüssel.“ Der Gedanke gefiel meiner Kusine gar nicht. „Ich will aber nicht, dass er dabei zuschaut.“ Wolfgang lachte und meinte: „Dann kann ich das auch selber machen. Findest du diese Idee besser?“ „Nein! Auf keinen Fall!“ protestierte Katrin lautstark. „Tja, dann bleibt dir wohl keine andere Wahl.“ Es blieb ihr tatsächlich nichts anderes übrig als doch zuzustimmen, wie Wolfgang feststellte.

„Du wirst gleich morgen einen Termin dafür ausmachen“, ordnete er noch an. „Schließlich wollen wir doch sicherlich beide, dass du möglichst bald wieder von diesem schicken Keuschheitsgürtel befreit wirst.“ Zustimmend nickte seine Frau. „Aber bis es soweit ist, wirst du wieder sicher verschlossen.“ Bevor Wolfgang nun aber das Schrittteil wieder nach vorne holte und der Frau anlegte, kniete er sich dort auf den Boden und küsste das Schmuckstück seiner Frau. Dass es nicht dabei blieb, war an den Geräuschen, die sie machte, nicht zu überhören. Als sie dann allerdings total geil und völlig erregt war, hörte er auf und legte das Metall wieder ganz fest über die heißen Lippen, was ihm nicht nur einen bitterbösen Blick einbrachte. „Das… das war nicht… fair…“, schnaufte die Frau. „Muss es denn immer nur fair zugehen? Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass du immer so warst.“ Ich schaute meine Kusine an und meinte dazu: „Wie du siehst, wird man von der eigenen Bösartigkeit immer eingeholt.“ Nun wurde ich ebenfalls mit einem bitterbösen Blick bedacht und musste lachen. „Ist aber tatsächlich so, auch wenn du es nicht wahrhaben willst.“ Ganz fest drückte das kühle Metall auf ihren heißen Schoß und am liebsten hätte Katharina sich dort selber angefasst, was aber nicht möglich war. Auch dann nicht, als ihr Mann sie nun von dem Haken löste und sie die Manschetten ablegen konnte. Da ihr das bewusst war, versuchte sie es auch gar nicht.

Mein Mann hatte das, was Wolfgang bei seiner Frau gemacht hatte, natürlich mit angesehen und wollte nun bei mir wohl das gleiche machen. „Wenn du mich, so heiß wie sie, auch verschließen willst, kannst du dir das sparen“, sagte ich zu ihm. „Und nur für den Fall, dass du es trotzdem probieren willst, ohne es zu Ende zu bringen, könnte das eine ziemliche Überraschung für dich geben.“ Erstaunt schaute er mich an und schien angestrengt zu überlegen, was denn das wohl sein könnte. Dann zuckte er kurz mit den Schultern, kam dann aber doch näher und begann mich zu verwöhnen. Genussvoll spürte ich seinen Mund, die Lippen und schon bald auch seine Zunge an meinem so heißen Geschlecht, wie er sich dort redlich bemühte, es richtig gut zu machen. Jeden Winkel und jede Falte kam in dieses Vergnügen, so dass er wirklich alles abschleckte. Nur ganz kurz verharrte er allerdings an einer kleinen, geheimen Stelle, bot mir aber nicht die Möglichkeit, mich da irgendwie zu revanchieren. Natürlich hatte er längst herausgefunden, was ich vorhatte. Und so kniete er da und grinste mich von unten her an. „Kann es sein, dass du da was für mich hast?“ fragte er. „Nee, das gönne ich dir jetzt nicht“, erklär-te ich. „Weil du es nämlich nicht verdient hast.“ Er zuckte nur kurz mit den Schultern und verschloss mich nun auch wieder mit dem Schrittteil, welches er auch irgendwie besonders fest andrückte. „Dann eben nicht“, murmelte er dabei.

Das war mir jetzt völlig egal, denn ich war ebenso froh wie Katrin, dass wir nun wieder befreit wurden. Auf Dau-er war es eben doch eine ziemlich unbequeme Haltung. „Hast du dich denn nun entschieden, auch solche Ringe anbringen zu lassen wie ich?“ fragte ich meine Kusine. Sie nickte. „Ja, habe ich und zwar ähnlich wie bei dir. Du hast ja wohl momentan auch noch die Stecker dort. Die Ringe kommen doch erst später, wenn alles verheilt ist.“ Ich nickte. „Ja, genau. Soll das heißen, du willst gleich viele Stecker haben?“ „Tja, genau das ist der Punkt. Noch bin ich mir da nicht so sicher“, meinte Katrin. „Aber ich“, kam nun von ihrem Mann. „Du wirst ebenso wie deine Kusine da unten geschmückt.“ „Und auch in die Vorhaut meiner… Lusterbse?“ wurde nun leise gefragt. „Auch das“ nickte Wolfgang. „Sei lieber froh, dass ich keinen Wert darauf lege, sie direkt schmücken zu lassen.“ Etwas erleichtert atmete Katrin auf, denn wenn sie dort durchbohrt würde, konnte das schon heftig schmerzen. „Aber das machst du doch bestimmt nicht, weil du so etwas wie Mitleid mit mir hast“, hakte sie nach. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte er erstaunt. „Ich finde es einfach nicht so besonders schön. So einfach ist das.“

Mein Mann grinste. „Tja, da sind dann wohl die Geschmäcker verschieden. Mir würde es sehr gut gefallen.“ „Und warum hast du es dann nicht bei mir machen lassen?“ rutschte mir diese Frage heraus. „Na ja, das kann ich ja immer noch nachholen, wenn du unbedingt möchtest…“ „Nein, so war das nicht gemeint“, erklärte ich ihm. „Ich wollte nur wissen, was dich denn davon abgehalten hat.“ „Genau gesagt war es deine Frauenärztin. Aber nicht weil sie sich geweigert hat, sondern lediglich fehlte ihr in diesem Moment die ausreichende Betäubung dafür. Und so ganz ohne… Wahrscheinlich hättest du die halbe Stadt zusammengeschrien.“ Er grinste mich an als sei ich besonders wehleidig. „Soll ich dir dann jetzt auf ewig dankbar sein?“ fragte ich. „Nö, das musst du nicht. Wie gesagt, vielleicht möchte ich das irgendwann ja doch noch nachholen.“ „Irgendwie ist das ein ziemlich blödes Thema“, bemerkte Katrin. „Warum reden wir hier eigentlich immer nur über den Intimschmuck bei Frauen. Sicherlich kann man doch auch bei euch Männern was machen…“ „Das ist aber nicht ganz so einfach“, erklärte mein Mann nun, der sich offenbar schon mehr damit beschäftigt hatte. „Ach nein? Und was soll uns daran hindern?“ „Ganz einfach: der Käfig, auf dem ihr doch immer noch besteht.“ „Okay, das kann schon sein, wenn es um euren „so wichtigen“ Lümmel geht. Aber wie sieht es denn das bei eurem Beutel aus? Dort ist doch eine ganze Menge Platz für solche hübschen Sachen…“

„Und wenn es dann abgeheilt ist, kann man damit auch sicherlich ganz wunderschöne „Dinge“ machen“, fügte ich noch hinzu. „Ich bin dafür, dass wir uns in diese Richtung ganz dringend schlaumachen. Was hältst du da-von?“ Die Frage war ja wohl an Katrin gerichtet. „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee. Aber was sollte uns denn eigentlich daran hintern, auch den Lümmel selber mit solchen Sachen zu schmücken. Danach kann man ihn doch sicherlich ebenfalls wieder sicher wegsperren. Na ja, es könnte dann schon sein, dass es ein paar Tage mehr wehtut. Aber das muss uns doch nicht wirklich stören.“ Katrin grinste mich breit. „Oder siehst du das anders?“ Kurz schüttelte ich den Kopf. „Nö, eigentlich nicht. Wie gesagt, wir machen uns schlau und dann sehen wir weiter.“ „Aber das könnt ihr nicht machen!“ wagte mein Mann sofort zu protestieren. Ich schaute ihn an und sagte nun: „Ach nein? Und wieso nicht? Wer will uns denn daran hindern? Du etwa?“ Ich lachte. „Du wirst dich schon nicht ernsthaft dagegen auflehnen, dass ich dir den Käfig abnehme und Wolfgang wahrscheinlich auch nicht, zumal es ja auch erst dann passieren wird, wenn ihr sicher festgeschnallt seid und es losgehen kann.“ Ich lachte die beiden Männer an. „Und wisst ihr was, ich stelle mir das mit entsprechendem Schmuck durchaus schön vor.“ Jetzt schauten Wolfgang und mein Mann sich an und er sagte: „Ich nehme doch mal an, dass du in etwa weißt, was auf uns zukommen wird, oder?“ „Mmmh“, nickte mein Mann. „Wenigstens in etwa und das ist genau das, was mir daran nicht gefällt.“ „Zumal es doch garantiert verdammt wehtuen wird“, ergänzte Wolfgang noch. „Ganz bestimmt.“ „Das wird man doch sicherlich vermeiden können“, sagte ich und ergänzte noch: „Wenn ein guter Arzt das macht, sollte es doch wohl nicht so schlimm werden.“

„Du musst es ja wissen“, murmelte mein Mann, was ich jetzt nicht weiter kommentierte. Aber tatsächlich wollte ich mich zuerst weiter darüber informieren, bevor es ernst werden konnte. „Dann lass uns doch gleich einmal schauen, was es für hübsche Sachen gibt“, schlug Katrin vor, die natürlich ebenso neugierig war wie ich. Und schon holte ich mein Notebook. Wenig später konnte es au schon losgehen. Was gab es nicht für hübsche Dinge! Zuerst fiel uns dort das Frenulum Piercing mit folgender Beschreibung: Hier bei wir knapp unterhalb des Vorhautbändchens dieses Piercing gestochen, um ein eventuelles Ausreißen des dünnen Bändchens selber zu vermeiden. Weil das Durchstechen der dünnen Haut unkompliziert ist und die Heilung auch schnell einsetzt – 2 bis 8 Wochen –, wird dieses Piercing oft für Intimschmuck Einsteiger empfohlen. Die Auswahl an möglichen Schmuckartikeln ist sehr groß, da man hierfür verschiedene Typen einsetzen kann. Es bieten sich die verschiedensten Ringe oder Stecker an, Spiralen oder Hufeisen. Es wird empfohlen, kleinere Größen zu verwenden, da dadurch der Tragekomfort deutlich verbessert wird. Das nächste, was wir fanden, war das Vorhautpiercing selber. Bei dieser Intimpiercing Variante wird – wie der Name schon sagt - in die Vorhaut gestochen. Es ist unkompliziert und heilt im Normalfall bereits innerhalb von 2–8 Wochen ab. Diese Art des Piercings ist gut dehnbar und wird meistens paarweise gestochen. Es kann auch bei beschnittenen Männern gestochen werden, wobei es dann am Schaft anliegend angebracht wird. Neben dem Frenulum Piercing ist auch dieses Piercing auch relativ schmerzfrei, da die Vorhaut wenig empfindlich ist. Deshalb ist es ebenfalls bei Intimschmuck Einsteigern sehr beliebt.
1122. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.08.23 19:55

Etwas heftiger ist dann aber schon das nächste Piercing, das Prinz Albert Piercing. Dieses Piercing gehört aber zu den unkompliziertesten Genital-Piercings beim Mann, weil es sehr schnell verheilt. Der Stichkanal ist bei diesem Piercing kurz. Es wird durch die Harnröhre gestochen und tritt am Frenulum – am unteren Vorhautbändchen – wieder aus. Die Heilungszeit beträgt in der Regel auch nur 4–8 Wochen. Diese Intimpiercing Variante wird meistens aus reinen Schmuckgründen getragen. Beliebt dafür ist der Prinz Albert Schmuck als Ball Closure Ring bzw. Klemmkugelring oder Segmentring. Für gewöhnlich wird es mit einem Durchmesser von mindestens 2,4mm gestochen und je nach Belieben kann es nach dem Heilungsprozess weiter gedehnt werden, so-dass man danach problemlos zu größerem Prinz Albert Schmuck wechseln kann. Als die Männer das lasen, bekamen sie schon ziemlich große Augen. „Ich denke, damit lässt sich euer Käfig auch sehr gut weiterhin tragen“, kam von Katrin. Für weitere Arten von Piercings beim Mann wollten wir uns gar nicht mehr interessieren, da sie gar nicht in Frage kommen, waren sie zu schwierig oder sicherlich auch zu schmerzhaft. Ziemlich erleichtert atmeten die Männer auf, hatten sie schon Bedenken, dass wir so etwas machen lassen würden. „Also ich denke, das sind doch akzeptable Möglichkeiten“, stellte ich nun fest, was wenigstens auf ein klein wenig Gegenliebe stieß. „Ich wollt mir doch nicht sagen, dass ihr euch noch nie dafür interessiert habt“, meinte ich und nach ein wenig Herumdrucksen nickten beide. „Doch, haben wir schon… Aber eigentlich mehr bei Frauen… Und ich muss sagen, da habe ich zumindest ich ja schon etwas erreicht“, kam von meinem Mann. Natürlich meinte er damit, dass ich mich dazu gebracht hatte, mir Stecker anbringen zu lassen, die später durch Ringe ersetzt werden sollten. „Und du wirst es bei deiner Frau auch schon bald bewundern können“, sagte er noch zu Wolfgang.

„Nachdem wir ja quasi kontrolliert haben, wie es bei dir, liebe Kusine aussieht, können wir ja zufrieden nach Hause gehen“, sagte ich zu meinem Mann. „Und was einen Termin für alles weitere aussieht, da telefonieren wir noch. Ich werde auf jeden Fall schon mal meine Ärztin kontaktieren und fragen, ob sie eventuell dazu bereit ist.“ „Mach das“, hieß es von Katrin. „Sie kann es dann sicherlich auch bei dir machen“, meinte ich. Jetzt sah sie schon nicht mehr so aus, als wollte sie sich dagegen wehren. Das würde Wolfgang ohnehin wohl kaum zulassen und sie deshalb dann garantiert noch sehr lange in diesen an sich schicken Keuschheitsgürtel verschlossen halten. Irgendwann würde sie wohl doch nachgeben. Denn sicherlich wäre er der Hartnäckigere von beiden. So standen wir auf und verließen die beiden, die sicherlich noch weiter über dieses Thema sprechen würden. Unterwegs kam dann von meinem Liebsten: „Meintest du es eigentlich ernst, ich meine die Idee mit dem Schmuck für mich?“ „Hättest du denn etwas dagegen?“ Er schwieg und schien zu überlegen. „Na ja, wenn es bei diesen drei Vorschlägen bleibt, ja, ich glaube, dann könnte ich zustimmen.“ „Nein, mehr will ich auf keinen Fall“, erklärte ich ihm gleich. Der Mann schien erleichtert zu sein.


Es vergingen ein paar Tage, bis dieses Thema dann doch wieder akut wurde. Ich hatte mir in einer Mittagspause mal die Mühe gemacht und hatte Heike im Sex-Shop besucht, um mich zu genau diesem Thema weiter zu informieren. Natürlich hat es die Frau kein bisschen überrascht, wurde sie doch garantiert häufiger mit diesem Thema konfrontiert. Sie nahm mich mit und zeigte mir ein paar wirklich nette Dinge, die man sowohl beim Mann als auch bei der Frau an dieser Stelle anbringen konnte. Um es noch mehr zu verdeutlichen zeigte sie mir sogar ein paar „heiße“ Bilder von Männern bzw. Frauen, die auf diese Weise geschmückt worden waren. „Na“, grinste die Frau. „Ich glaube, das macht dich ganz schön kribbelig. Habe ich Recht?“ Ich nickte, weil es einfach nicht zu verheimlichen war. „Und, das kann ich dir jetzt schon versprechen, wenn dein Mann so oder ähnlich geschmückt ist, hast du auch was davon, garantiert.“ Auch das bezweifelte ich kein bisschen, abgesehen davon, dass es mein Mann vielleicht ja nicht mit mir treiben durfte. „Ja, ich weiß, er trägt normalerweise seinen Keuschheitskäfig“, grinste die Frau. „Daran musst du ja auch trotzdem nichts ändern, wenn du es für richtig hältst. So wirst du dich also auch allein an dem Schmuck erfreuen.“ „Und wenn es richtig abgeheilt ist, kann ich da doch sicherlich auch entsprechende Gewichte anbringen“, fragte ich noch. Heike nickte. „Ja, natürlich. Das macht doch erst den richtigen Reiz aus.“ „Also darauf reue ich mich schon ganz besonders“, musste ich gleich zugeben. „Allerdings bin ich mir da nicht so sicher, dass es auch meinem Mann gefallen wird.“ „Ist das irgendwie wichtig?“ fragte Heike erstaunt. „Viele Männer würden wahrscheinlich gar nicht solchen Schmuck tragen, wenn es nur nach ihrem Willen gehen würde. Und deswegen müssen eben wir Frauen darauf achten.“

Jetzt grinste sie mich an und fragte: „Wie sieht denn das bei dir aus? Lass mich doch mal einen Blick unter dein Röckchen werfen.“ Eigentlich wollte ich das nicht, war aber eindeutig zu lang-sam und so hob die Frau meinen Rock hoch, schaute drunter und lachte leise auf. „Na, du bist mir ja die Richtige!“ kam nun. „Was für eine Überraschung! Aber ich darf ja wohl annehmen, dass es nicht deine Idee war.“ Ich schüttelte den Kopf. „Natürlich war das mein Mann, du kennst ihn ja…“ Heike nickte. „Und wie lange hat er dir diesen… diesen „besonderen Schmuck“ verordnet? Wahrscheinlich viel zu lange für deinen Geschmack.“ „Na ja, ich konnte ihn… her-unterhandeln“, sagte ich. „Wie hast du denn das geschafft?“ fragte Heike ganz verblüfft. „Es war nicht so einfach wie du es dir vielleicht gerade denkst“, stoppte ich ihre Euphorie. „Denn dafür musste ich mir Schmuck verpassen lassen…“ „Aha, daher weht der Wind“, meinte Heike. „Deswegen also dieses plötzliche Interesse an Intimschmuck. Jetzt wird mir einiges klar.“ „Und im Gegenzug muss ich den Keuschheitsgürtel nicht so lange tragen wie wir ausgewürfelt hatten“, verriet ich ihr noch. „Und wie lange war vorgesehen?“ wollte sie wissen. „75 Tage“, musste ich nun zugeben. „Wow, das ist aber auch verdammt lang! Und was ist nun bei deinen „Verhandlungen“ herausgekommen?“ „Vorgesehen waren nur so viele Tage, bis es quasi abgeheilt ist. Nur traue ich meinem Mann noch nicht wirklich.“ „Täte ich auch nicht“, grinste Heike.

Ich grinste die Frau an und meinte noch ziemlich leise: „Allerdings muss ich zugeben, dass ich mich schon ziemlich gut an diesen „Schmuck“ gewöhnt und empfinde ihn gar nicht mehr so schlimm. Außerdem schützt es mich ja auch vor den eigenen Fingern, die doch schon jetzt so furchtbar gerne mit den eingesetzten Stecker spielen möchte. Wie soll denn das erst werden, wenn ich dort die Ringe bekommen habe…“ „Oh, da bist du nicht die Einzige“, kam nun von Heike. „Das haben wir schon mehrere Frauen berichtet. Auch sie waren zuerst sehr dagegen und fanden es dann ganz toll.“ „Wahrscheinlich muss ich dann aber befürchten, dass mein Mann sehr schnell etwas dagegen unternehmen wird, oder nicht?“ fragte ich Heike. „Wie ist denn das bei den anderen Frauen, die du kennst?“ „Ich glaube, da machst du dir viel zu viele Sorgen, denn ich denke nicht, dass dein Mann sich ernsthaft traut, dich dauerhaft zu verschließen. Das würde doch auch dem Schmuck dort widersprechen, den du ja auf seinen Wunsch hin tragen sollst.“ „Ja, da hast du sicherlich Recht“, seufzte ich, war allerdings noch nicht so richtig überzeugt. Es blieb mir wohl wirklich nichts anderes als abzuwarten. Zusammen mit Heike schaute ich mir aber ein paar nette Schmuckstücke an, die das alles garantiert noch aufwerten würde.

Dabei kamen wir auch zu sehr unterschiedlichen Gewichten, die dort an meinen neuen Ringen ebenfalls anzubringen sein würden. „Kannst du dir vorstellen, auch so etwas zu tragen?“ fragte Heike, als ich das eine oder andere in die Hand nahm und feststellte, dass sie durchaus ziemlich schwer sein würden. "Mmmhhh", meinte ich erst einmal nur. „Nee, ich glaube nicht“, gab ich dann zu. „Ach nein? Und du glaubst nicht, dass dein Liebster sich daran erfreuen würde, wenn deine süßen Lippen dort unten vielleicht doch noch ein klein wenig länger würden? Das ist doch das, was so viele Männer lieben.“ „Meinst du das ernst?“ fragte ich erstaunt. „Oh ja, auf jeden Fall. Du kannst dir kaum vorstellen, wie viele Männer sich fast gierig die Magazine mit solchen Sachen anschauen. Und da gibt es wirklich heftige Sachen. Ich bin mir nie so wirklich sicher, ob die Frauen dort auf den Bildern das wirklich freiwillig machen. Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen…“ Und bevor ich noch etwas dazu sagen konnte, holte sie zwei solcher Magazine und zeigte mir entsprechende Bilder. Fast erschreckt schaute ich sie mir an.

Eine dieser Frauen kam mehrfach vor. Sie hatte mindestens 15 oder noch mehr Ringe in den Lippen und an ihnen baumelten kräftige Gewichte, zogen das „arme“ Hautlappen deutlich nach unten. Es sah sogar aus, als würde sie diese Gewichte auch noch ordentlich pendeln lassen. „Ich finde, sie sieht doch ziemlich glücklich damit aus“, musste ich zugeben. „Oder diese hier…“ Heike zeigte eine andere, deutlich ältere Frau, deren großen Lippen wohl mit ihren zahlreichen Ringen regelrecht verschlossen waren. Sie würde damit ganz bestimmt keinen Sex in die Spalte darunter bekommen. Dann kam ihr Mann(?) - oder war es vielleicht sogar ihr Meister? – und hängte massive Gewichte an, zerrte alles stark nach unten. Eine weitere Frau stand hinter der so vorgebeugten Frau mit den Gewichten und schob nach und nach eine behandschuhte Hand in ihre sichtlich gut dehnbare Rosette. So wie ich erkennen konnte, wurden sie davon alle beide mächtig geil. Der Mann sicherlich auch, dachte ich mir. Nur war das nicht so ohne weiteres zu erkennen. „Na“, grinste Heike, „gefällt es dir? Würdest du vielleicht mit der einen oder anderen Frau… tauschen?“ Blitzschnell zog ich meine Hand, die unbeabsichtigt zwischen meine Beine gewandert war, wieder zurück. Ich wurde wahrscheinlich sogar ein klein wenig rot im Gesicht. Lieber gab ich keine Antwort, was bei der Frau vor mir auch nicht not-wendig war. Zu deutlich hatte ich mich bereits verraten.

„Man muss es vielleicht auch nicht gleich übertreiben“, kam dann von ihr. „Das eine wie das andere.“ Etwas erleichtert nickte ich. „Außerdem denke ich, dazu muss man eine ganze Menge trainieren. Weder das eine noch das andere sind auf Anhieb möglich.“ Damit deutete sie auf die Hand, die hinten eindrang. „Hast du das schon einmal ausprobiert?“ fragte ich Heike, weil ich doch genau wusste, dass sie ja auch wohl ständig einen Keuschheitsgürtel trug. Es überraschte mich nicht, als die Frau nickte. „Du nicht?“ kam die Rückfrage. Bevor ich darauf antworten konnte, wurde sie mit einer anderen Kunden weggeholt. Ich war darüber fast ein wenig erleichtert, weil mir dieses Thema doch irgendwie etwas peinlich war, selbst einer Frau gegenüber. Immer noch hielt ich diese beiden Magazine in der Hand und blätterte sie so durch, wie die Männer es zu tun pflegen. Natürlich fand ich noch mehr, sagen wir mal, „interessante“ Fotos zu diesem Thema. Aber es waren auch Männer abgebildet, deren Geschlechtsteile mit zahlreichen Ringen geschmückt waren. Das war für mich fast noch interessanter. Als ich dann allerdings einige Fotos sah, auf denen abgebildet war, dass man einen Ring oder andere Schmuckstücke auch quer durch den so empfindlichen Kopf befestigen kann, fand ich das ja schon ein klein wenig gruselig. Das würde mein Mann bestimmt nicht wollen, selbst wenn er dann dafür ohne den Käfig sein dürfte.
1123. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.08.23 20:09

Immer noch mit diesen Magazinen beschäftigt, kam Heike zurück. Als sie sah, für was ich mich gerade so interessierte, grinste sie und meinte: „Sieht schon irgendwie geil aus. Wie muss sich das wohl erst in uns drinnen anfühlen. Ich wette, sie bringen eine unheimliche Menge an Rei-bung…“ „Gibt es tatsächlich Männer, die das mit sich machen lassen?“ staunte ich. „Hast du eine Ahnung, was noch alles möglich ist“, nickte Heike. „Und – das finde ich fast noch interes-santer – es gibt Frauen, die total auf so etwas stehen, kaum genug davon bekommen.“ „Ich glaube nicht, dass ich meinen Mann davon überzeugen könnte. Aber das will ich auch gar nicht. Mir reicht, was ich jetzt habe.“ Vergnügt lächelnd kam nun von Heike: „Dann warte mal ab, was noch alles kommt. Wer einmal damit angefangen hat, will irgendwann einfach noch mehr…“ Skeptisch schaute ich sie an und dann kam noch: „Oder ist da etwa schon kein Platz mehr…?“ Ziemlich neugierig und erwartungsvoll schaute sie mich jetzt an. Aber es war mir ja nicht möglich, das zu zeigen, was ich momentan da unten hatte, war doch alles unter dem glänzenden Stahl verborgen. Das war Heike natürlich auch klar und so kam dann leise: „Ich schätze, ich muss dich mal besuchen kommen, damit dein Mann mal zeigt, was du da Hübsches hast.“ Und schon war sie wieder verschwunden.

Schnell legte ich jetzt die Magazine wieder zurück und wollte mich still und leise verdrücken. Aber das klappte natürlich nicht, hatte Heike das doch bemerkt. „Also so geht das aber nicht, Süße“, kam dann. „Erst musst du mir noch versprechen, dass ich mir alles bei dir anschauen darf. Eher lasse ich dich hier nicht weg. Was glaubst du wohl, wie viele Männer hier im Laden ganz scharf darauf wären, wenn ich verkünde, dass du einen schicken Keuschheitsgürtel trägst…“ „Das würdest du doch nicht tun“, meinte ich etwas betroffen. „Und warum nicht? Ist doch nichts Schlimmes. Schließlich bist du doch wirklich gut geschützt.“ „Ja, das schon… wenigstens an einer Stelle.“ „Hast du etwa Bedenken, es könnte jemand auf die Idee kommen und dich an einer anderer Stelle be-nutzen? Und du würdest dich tatsächlich dagegen wehren? Kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht wirklich vorstel-len.“ Nein, so richtig vorstellen konnte ich mir das auch nicht, sagte es aber nicht. „Also gut, dann komm mei-netwegen heute Abend vorbei und ich werden meinen Mann bitten, mich aufzuschließen, damit du dir alles anschauen kannst“, meinte ich, damit Heike Ruhe geben würde. „Oh ja, das werde ich machen“, kam sofort mit einem breiten Grinsen. Jetzt machte ich aber, dass ich aus dem Laden nach draußen verschwand. Dort atmete ich tief durch und dachte nach, was ich eigentlich gerade gemacht hatte.

War das überhaupt richtig gewesen? Würde mein Mann auch mitmachen? Und wenn nicht? Tja, dann hätte ich sicherlich ein ziemlich großes Problem. Nein, aber so wie ich ihn kannte, wäre er sogar noch richtig stolz darauf, mich anderen Leuten zu zeigen. So ging ich trotzdem mit einigermaßen gemischten Gefühlen am Nachmittag nach der Arbeit nach Hause. Kurz nach mir kam auch mein Mann und mir war klar, dass es wohl das Beste sein würde, wenn ich ihm alles gleich beichtete. Also machte ich uns Kaffee und dann saßen wir zusammen in der Küche. Und dann habe ich alles erzählt. Aufmerksam hörte er zu, schien sich dabei allerdings richtig zu amüsieren. Als ich dann auch noch sagte, dass Heike nachher kommen würde, um sich alles bei mir da unten im Schritt anschauen möchte, nickte er nur. „Ist ja auch wirklich sehr interessant“, ergänzte er noch. „Und du bist nicht böse?“ fragte ich etwas erstaunt. „Nein, überhaupt nicht“, lächelte er. „Aber ich bestimme die Regeln.“ Erleich-tert, dass er das so locker aufgenommen hatte, stimmte ich sofort zu. Ich war einfach nur glücklich, dass die Sache so glimpflich ausgegangen war.

Als er dann allerdings sagte, ich solle mich jetzt komplett ausziehen, wurde mir doch ein klein wenig mulmig. Schließlich hatte ich nur damit gerechnet, mich unten freizumachen, damit er mir den Keuschheitsgürtel öffnen könnte. Also gehorchte ich lieber gleich, um nicht noch Weiteres zu provozieren. So stand ich schnell nur noch im Gürtel vor ihm. Er schaute mich zufrieden an. Ein kurzer Blick zur Uhr verriet mir, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis Heike eintreffen wollte. Das hatte ich ihm ja auch verraten. Ziemlich verwundert bekam ich dann zu hören, ich solle doch die Arme weit ausbreiten. Kaum stand ich so bereit, kam er mit einer Metallstange, die er mir hinter den Rücken hielt und an diese meine Handgelenke festschnallte. So musste ich so stehen-bleiben, ohne die Haltung verändern zu können. Um die Oberarme kam auf jede Seite ein weiterer Riemen, der die Stange noch fester an meinen Körper fixierte. Als das erledigt war, kam er nach vorne, schaute mich an und schien zufrieden zu sein.

Aber es schien noch nicht alles zu sein. Denn eine ähnliche Stange – am Ende mit Lederriemen zum Anschnallen – kam zwischen meine Fußknöchel, damit ich die weit gespreizten Schenkel nicht schließen konnte. „So gefällst du mir“, sagte er dann zu mir und gab mir einen Kuss. Denn außer deiner von dir „eingeladenen“ Heike werden noch ein paar Leute kommen, denen ich dich vorführen möchte. Da ich natürlich sofort protestieren wollte und dazu den Mund öffnete, bekam ich sofort einen Ballknebel zwischen die Lippen geschoben, der mit einem Rie-men am Hinterkopf geschlossen wurde. „Ja, das habe ich mir doch gedacht, dass du natürlich gleich protestieren wolltest“, lachte er, als er mein ziemlich dummes Gesicht sah. Und jetzt legte er mir noch zusätzlich einen brei-ten Riemen um den Hals, der mich auch noch zwang, den Kopf schön hochzuhalten. Einen Moment ließ mein Mann mich so alleine in der Küche stehen und holte einen Rohrstock. „Unseren guten Freund kennst du ja schon und hast sicherlich längst gute Bekanntschaft und eine innige Freundschaft mit ihm geschlossen. Er wird dir jetzt wohl erklären müssen, dass du alleine nichts im Sex-Shop zu suchen hast.“

Er führte mich an den Tisch, ließ mich vorbeugen, so dass ich mit dem unbeweglichen Oberkörper dort auflag. „Ich werde dir jetzt mit sicherlich großem Genuss – leider nur für mich – deinen süßen Popo züchtigen, was bedeutet, du bekommst jetzt erst einmal zehn auf jede Seite bekommen. Vielleicht werden es aber auch noch mehr. Das kommt ganz auf dein verhalten an.“ Jetzt erschrak ich doch ziemlich heftig und stöhnte auf. Damit hatte ich nicht gerechnet. Wie oft war ich schon allein im Sex-Shop gewesen, ohne dass auch nur die geringste Folge für mich hatte. Und schon begann er mit der Züchtigung, wobei er sich richtig Zeit ließ. Jeder Hieb war sehr genau platziert. Einer lag neben dem anderen, keiner traf den anderen. Zwar schlug er nicht besonders heftig zu, dennoch spürte ich jeden einzelnen Treffer sehr genau, was auch daran lag, dass er immer eine kleine Pause dazwischen machte. Er hatte gerade den sechsten Hieb aufgetragen, als es an der Haustür klingelte. „Lauf nicht weg, ich bin gleich wieder da“, sagte er, legte den Rohrstock gut sichtbar neben mir auf den Tisch und ging zum Öffnen.

Kurz darauf kam er zusammen mit Heike zurück in die Küche. „Oh, wie ich sehe, bist du noch beschäftigt“, mein-te die Frau, die meinen gestriemten Popo sofort zu Gesicht bekam. „Es musste leider sein“, kam wie zur Ent-schuldigung aus dem Mund meines Mannes. „Ich tue es eher ungerne, aber du weißt, wie wichtig das sein kann. Du kennst es ja sicherlich auch aus eigener Erfahrung.“ „Oh ja, nur zu gut. Du kannst auch gerne weitermachen.“ „Es dauert nicht mehr lange. Ich hatte bereits sechs aufgetragen.“ Mein Mann griff erneut nach dem Rohrstock und zog mir die noch fehlenden Hiebe auf. Dann drehte er sich zu Heike und sagte: „Möchtest du vielleicht auch? Oder willst du dir erst anschauen, was da unter dem Keuschheitsgürtel versteckt ist?“ „Tja, eigentlich ist das egal, weil deine Süße ja nicht weglaufen kann. Nein, dann lass mich erst sehen, was sie dort unter dem Edelstahl verbirgt.“ Dazu musste ich mich aufrichten, damit mein Mann das Schloss öffnen konnte. Kurz darauf wurde das Schrittblech hochgeklappt und auch der innere Edelstahlteil angehoben. Nun war ich dort zwischen den Beinen nackt. Heike ging in die Hocke, um alles genauestens zu betrachten, griff sogar dort hin und fühlte an den Ringen.

„Also das sieht echt geil aus“, stellte sie fest. „Und später kann man dort sicherlich tolle Spiele machen oder Gewichte anhängen.“ „Oh ja, darauf freuen wir uns schon beide. Weißt du, ich liebe lange Frauenlippen…“ Da ich wieder auf dem Tisch lag, konnte man die hochgeklappten Teile herunternehmen, so dass sie zwischen den Beinen baumelte. Inzwischen hatte Heike den Rohrstock in der Hand und wollte wissen, wie viele sie mir denn damit auftragen dürfte. Bevor sie eine Antwort bekam, klingelte es erneut an der Haustür. Erneut ging mein Mann zu Öffnen und dann kamen Stefan, Sonja und Lin tan herein, wie ich erschreckt feststellen musste. Und alle hatten genau das eine vor Augen. Allerdings schien es niemanden wirklich zu erschrecken. Hatte mein Mann sie so gut darauf vorbereitet? Nasch einer kurzen Begrüßung erklärte er auch noch, was hier gerade stattfand. „Ein paar Tage noch, dann ist es hier ausreichend gut verheilt und sie kann wieder ohne diesen schicken Keuschheitsgürtel sein, obwohl ich ihn nicht unpraktisch finde. Aber dann kommt einiges an Arbeit auf uns zu.“
1124. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 14.08.23 19:56

Was sollte denn das nun wieder heißen? Zum Glück erläuterte mein Mann das noch weiter. „Schließlich möchte ich ja, dass man die Ringe nicht nur als Schmuck ansieht, sondern sie auch benutzen. Die Lippen sollen länger werden. Also wird meine Süße immer wieder und länger entsprechende Gewichte tragen und zwar so, dass sie sie nicht unerlaubt ablegen kann. Das bedeutet, sie wird wohl weitestgehend auf Hosen verzichten müssen, das betrifft vielleicht sogar Höschen oder Slips. Denkbar waren allenfalls Tangas. Auf jeden Fall werden Strumpfhosen tabu sein, nur Nylonstrümpfe und Röcke, was ja auch viel schöner ist.“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, fiel mir gerade siedend heiß ein. Natürlich, er hatte vollkommen Recht. „Ihr seht, es wird ein ziemlich lange weg und sicherlich werden immer mal wieder solche Aktionen wie hier und jetzt stattfinden müssen. Heike, du kannst weitermachen. Gib ihr doch noch fünf längs…“

Und die kamen nun, ziemlich hart und mit einem scharfen Biss. Offensichtlich hatte Heike durchaus Übung in diesen Dingen. Ich stöhnte und keuchte, stellte nämlich ziemlich verwundert fest, dass mich diese Aktion erstaunlich geil machte. Da blieb auch den anderen nicht verborgen, denn Sonja fasste dort sogar an und meinte: „Sie ist dort ja total nass. Findest du das in Ordnung?“ „Ja, das ist schon okay“, kam von meinem Mann. „War doch nicht anders zu erwarten.“ Wenn meine Tochtel so, dann ich sehl stleng zu ihl“, sagte nun Lin tan. „Trägt sie denn den Keuschheitsgürtel nicht mehr?“ fragte mein Mann erstaunt. „Immel“, nickte die Asiatin, „sie immel so bleiben. Nul wenn heilaten, dann vielleicht ohne.“ „Heißt das, deine Tochter wird auf andere Weise erregt?“ wollte er noch wissen. „Sie hin und wiedel Sex in Popo, dann sie auch geil. Auch wenn ganz dickel Lümmel…“ „Das macht wahrscheinlich der Freund mit ihr“, kam von Stefan. „Nein, nicht el machen das. Ich machen das.“ Verblüffte Gesichter ringsherum. Damit hatte offensichtlich niemand gerechnet. Heike, die die gewünschten Fünf aufgetragen hatte, erhob sich und legte den Rohrstock zurück auf den Tisch.

Lin tan trat näher an mich heran und dann spürte ich ihre rechte Hand dort unten an meinem wirklich heißen und ziemlich nassen Geschlecht. Vorsichtig wurden die Stecker dort auseinandergenommen und zwei Finger drangen in meine Spalte. Ich stöhnte vor Lust. Es ging so einfach. Immer tiefer drangen sie in, dann gesellte sich ein dritter und vierter Finger hinzu. Das war für die schmale, schlanke Hand der Asiatin kein Problem. Selbst dann nicht, als nun auch der Daumen hinzukam. Mit einem kurzen Ruck drang sie gleich bis zum Handgelenk ein. Nach einer kurzen Pause ging es weiter, noch tiefer. Innen drehte und spreizte die Frau die Finger, tastete mei-nen Muttermund ab. Völlig erregt drückte ich mich der Hand mehr und mehr entgegen. Aber was war das! Da kam eine zweite Hand hinzu. Wollte sie etwa auch dort eindringen? Tatsächlich kamen erst die Finger und wenig später die ganze Hand dazu, dehnte die Lippen, weitete den Kanal und steckte dann in mir. Ich war, soweit mög-lich, den Oberkörper hoch. Das hatte noch nie jemand mit mir gemacht.

Fasziniert schauten die anderen zu. Für sie war es wohl ebenfalls völlig neu. Jetzt ballten sich beide Hände zu Fäusten und füllten mich unwahrscheinlich an. Trotzdem war es ein total irres, unwahrscheinlich geiles Gefühl. Immer wieder passierte etwas anderes mit den Händen und Fingern in mir. Als sie dann – nach einer schier endlosen Zeit wie es mir erschien – wieder aus mir herausgezogen wurden, fühlte ich es mit heftigem Bedauern, obwohl manches vorher fast ein wenig schmerzte. Aber es war so was von geil gewesen. Noch immer standen meine Lippen ein Stückchen offen, wollten sich wohl gar nicht wieder schließen. Ich musste mich aufrichten und umdrehen, damit die Gäste mich nun auch von vorne begutachten konnten. Lange dauerte es nicht und mein Mann schloss mit seinen Händen erst meine Lippen und dann wurden mir auch die beiden Teile des Keuschheitsgürtels wieder zwischen die Beine gelegt und alles sicher abgeschlossen. Würde ich wirklich nur noch wenige Tage so bleiben? Lin tan kam aus dem Bade zurück, wo sie sich die Hände gewaschen hatte – wirklich? Sie sah so seltsam zufrieden aus.

„Also ich finde das ganz faszinieren“, erklärte Stefan nun. „Das war ja wohl so klar“, meinte Sonja, seine Zukünfti-ge. „Und am liebsten soll ich das wohl auch bei mir machen lassen, wie?“ Aus ihren Worten war jetzt allerdings nicht zu entnehmen, was sie wirklich davon hielt. „Sagen wir mal so. ich hätte nichts dagegen, wenn du dich auch schmücken lassen würdest“, sagte Stefan vorsichtig. „Typisch Mann“, kam von ihr. „Asiatische Flauen auch oft velzielt“, meinte Lin tan jetzt. „Männel lieben das.“ „Oh ja, das ist ja wohl auf der ganzen Welt so.“ „Ja, weil die Männer auch wohl überall gleich sind“, grinste ich ihn an. „Aber wie wäre es denn wirklich, wenn du – wenigs-tens soweit möglich – dort unten auch entsprechend verziert und geschmückt würdest? Oder hast du daran noch gar nicht gedacht?“ Zu Sonjas Überraschung kam jetzt aber: „Doch, das habe ich durchaus. Aber so mit dem Käfig kann das ja wohl nicht klappen.“ „Als wenn es dort nicht noch genügend frei Haut geben würde“, grinste Sonja. „Wenn du also tatsächlich bereit bist, lässt sich das leicht ändern.“ Tatsächlich nickte Stefan. „Es gibt da ja wirklich viele hübsche Dinge. Hast du es dir schon einmal angeschaut?“

Sonja grinste. „Und wenn ich deine Frage jetzt mit „Ja“ beantworte? Was ist dann? Schließlich bedeutet das auch, dass ich andere Männerlümmel betrachtet habe…“ „Aber ja wohl kaum in Original“, meinte Stefan. „Und wenn doch?“ „Tja, dann bleibt immer noch die Frage, wo denn das wohl gewesen sein kann. Und ich glaube, das will ich gar nicht wirklich wissen.“ „Na, da bin ich aber zufrieden, weil ich es dir ohnehin nicht verraten hätte“, lachte die Freundin. „Wichtig ist doch jetzt nur, was wir damit anfangen. Aber da du dich ja schon zugestimmt hast, dass du dort unten geschmückt wirst, kommt vielleicht das in Betracht, was ich erst kürzlich gesehen habe und mir auf Anhieb sehr gut gefallen hat.“ „Ach ja, und war das?“ fragte ich sofort und auch die beiden Männer waren neugierig, denn schließlich betraf es ja wohl sie. „Ich nehme mal an, ihr wisst, was ein Prinz-Albert-Ring ist.“ „Das ist doch dieser Ring, der beim Mann so durch die Harnröhre und den Kopf des Lümmels befestigt wird“, meinte Stefan. „Genau richtig. Und speziell für solche Leute gibt es ganz besondere Käfige, die den gleichen Zweck haben wir eure jetzt.“

„Wie soll denn das gehen?“ „Wenn also dieser Stich entsprechend gut abgeheilt ist, kommt ein spezieller Käfig über den Kopf und das Rohr dazu kann mehr oder weniger den gesamten Lümmel bis zum Beutel umfassen. Ein zusätzlicher Steg wird durch den PA-Kanal geführt und mit einem Schloss sicher mit dem Käfig verbunden. Somit ist auch keinerlei Manipulation durch den Mann möglich und Sex schon gar nicht. Er würde, falls die Frau doch eine Einführung zulassen, nämlich nichts spüren. Er soll sich deutlich angenehmer tragen als dieser Käfig.“ Sonja deutete auf den von Stefan und meinem Mann. „Aber, und das ist wohl das Problem dabei, wer einen PA tragen will, sollte keine Vorhaut mehr haben. Jedenfalls habe ich das so verstanden. Das sollte also für euch kein Prob-lem sein.“ „Aber das tut doch am Anfang sicherlich verdammt weh“, kam nun von Stefan. „Schließlich ist das ein sehr empfindliches Teil.“ „Das sehe ich auch so“, fügte mein Mann hinzu. Er schaute mich an. „Ich hoffe mal, dass du das nicht möchtest.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, da kannst du ganz beruhigt sein. Darauf lege ich wirklich keinen Wert.“

Deutlich konnte ich sehen, wie er aufatmete. Sah ganz so aus, als hätte er bereits Befürchtungen gehabt, dass ich mir auch nur vorstellen könnte, ihn so zu schmücken. Warum sollte ich das tun, war ich doch mit der bisheri-gen Lösung durchaus zufrieden. Zum Glück kam nun auch von Sonja: „Ich kann es mir zwar vorstellen, glaube aber nicht, dass es für dich, mein Süßer, das richtige wäre. Nee, ich schätze, wir bleiben auch bei dem, was wir haben.“ Stefan strahlte und gab ihr einen dicken Kuss. „Das bedeutet aber nicht, dass wir nicht andere Arten von Schmuck dort anbringen werden. Darauf musst du dich einstellen.“ „Also damit habe ich kein Problem“, behauptete er großartig. Ich musste ein klein wenig lächeln und überlegt, ob seine Worte nicht doch vielleicht ein klein wenig zu großspurig gewesen wären. Man würde sehen… Noch war es alles nur eine Überlegung, die vielleicht tatsächlich nach und nach in die Tat umgesetzt werden sollte. Dafür war Sonja durchaus ehrgeizig genug. Was sie sich in den Kopf gesetzt hatte, zog sie ebenso durch wie ich es machte. Schließlich war sie ja die Liebste von Stefan, dem Sohn meiner Kusine, die sicherlich lange und sehr gute Gespräche miteinander führten, mit eben solchen Ergebnissen.

Dabei musste ich jetzt wieder an meinen eigenen, noch nicht vollständig angebrachten Schmuck denken. Erst am Nachmittag hatte meine Frauenärztin sich gemeldet, um mir mitzuteilen, ich solle doch morgen Nachmittag vorbeikommen. Es müsste doch eigentlich alles ausreichend verheilt sein. So könnte dann die nächste Aktion stattfinden. So richtig wusste ich allerdings nicht, ob ich mich darauf freuen sollte oder ob es vielleicht doch wieder unangenehm werden würde. Auf jeden Fall musste ich dann vielleicht nicht mehr diesen Keuschheitsgürtel tragen. Sicher war ich mir da allerdings auch nicht. Es war doch durchaus möglich, dass es meinem Mann so gut gefiel, dass er auf diesen Anblick noch nicht verzichten wollte. „Worüber denkst du nach?“ fragte Sonja, der mein eher nachdenklicher Gesichtsausdruck aufgefallen war. Ich berichtete ihr von dem Anruf und was er zu bedeuten hatte. „wow, das klingt jetzt aber sehr interessant. Ich bin gespannt, wie es dann bei dir aussehen wird.“ „Ich auch“, meinte ich dazu. „Hoffentlich kann ich das dann auch aushalten…“ Auch mein Liebster war ganz gespannt, wie es dann aussehen würde. Aber noch musste ich ja eine Nacht und den halben nächsten Tag abwarten.


Ziemlich schlecht habe ich in dieser Nacht geschlafen. Zu viele Dinge gingen mir durch den Kopf. Meinem Mann schien das allerdings nichts auszumachen. Er lag neben mir und schlief wie ein Baby. Am nächsten Morgen kam er trotzdem nahe zu mir und fragte: „Kannst du es noch abwarten?“ „Nein, gar nicht. Am liebsten würde ich sofort dort hingehen.“ „Leider wird das wohl noch nicht funktionieren.“ „Darf ich denn dann danach wieder ohne diesen Keuschheitsgürtel sein, wie du mir versprochen hast?“ fragte ich ihn. Er schaute mich an und meinte dann: „Willst du das überhaupt? Schließlich hast du dich doch so daran gewöhnt und es auch recht gut gefallen. Hat sich das geändert?“ Ehrlich gesagt war ich mir darüber selbst nicht ganz im Klaren. Und so musste ich zugeben: „Nein, eigentlich nicht. Trotzdem glaube ich, es wäre doch ganz angenehm, wieder so ohne zu sein… Dann hättest du auch wieder die Möglichkeit dort tätig zu werden. Oder hast du das denn gar nicht vermisst?“ Ich lächelte ihn, weil er länger für eine Antwort brauchte. „Na ja, ein klein wenig schon. Aber auf der anderen Seite finde ich dich so durchaus interessant.“ Das hatte ich natürlich nicht hören wollen. „Soll das bedeuten, ich werde doch noch nicht freigegeben?“ Wollte ich seine Antwort denn jetzt wirklich hören? Und wenn sie mir nicht passte?
1125. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 18.08.23 19:55

„ich habe nicht vergessen, was ich mit dir abgesprochen habe. Dennoch wäre es mir lieber, wenn du diesen Gürtel doch noch ein paar weitere Tage weiterhin tragen würdest, nachdem du dort den Schmuck eingesetzt bekommen hast. Es soll verhindern, dass du schon gleich zu viel damit spielst oder ständig daran herumfummelst. Es geht mir nicht darum, dass du es dir nicht selber machst. Ich möchte einfach nur, dass dein Körper sich an die Neuheiten gewöhnt.“ Ganz liebevoll schaute er mich an und meinte das wohl wirklich völlig ernst. Ich verstand, was er damit meinte und so fiel mir die Antwort auch nicht schwer. Aber bevor ich sie herausbrachte, kam von ihm noch hinterher: „Ich kann dir auch gerne einen eigenen Schlüssel geben, damit du weißt, dass ich das wirklich ernst meine.“ „Also wenn das so ist, dann bin ich damit einverstanden und trage den Gürtel, sagen wir, eine Woche länger. Ist das für dich in Ordnung?“ Er nickte und gab mir einen liebevollen Kuss. Dabei wanderte eine Hand über meinen Bauch bis runter zwischen meine Beine, wo er natürlich auf den dort immer noch angebrachten Edelstahl stieß.

„Ich liebe dich, obwohl wir doch zugeben müssen, dass wir schon ziemlich verrückte Ideen haben“, grinste er mich an. „Mancher würde uns wohl für komplett irre halten. Auf jeden Fall bist du früher ohne den Gürtel als Katrin, deren Mann sie ja immer noch verschlossen hält. Wie viele Tage muss sie denn noch?“ „Genau weiß ich das nicht, aber ich denke mal, es sind bestimmt noch fast zwei Monate.“ „Wow, das ist aber noch ziemlich lange. Wer vermisst denn den fehlenden Körperkontakt mehr, er oder sie?“ Ich lachte. „Vermutlich trifft es Katrin mehr als Wolfgang. Sie war nämlich eher diejenige, die es durchaus ziemlich oft mit sich selber trieb, was jetzt natürlich gar nicht geht. Und Wolfgang kann es ihr ja auch nicht so richtig anständig besorgen. Denn das, was funktionieren könnte, gefällt ihr weniger gut. Also muss sie ganz schön verzichten.“ Mein Mann lachte. „Dann geht es ihm ja so wie mir. Ich kann ja auch nicht wirklich… so mit dir.“ „Aber das soll sich doch schon bald ändern, wenn ich das richtig verstanden habe“, meinte ich.


Da für den nächsten Nachmittag der Termin mit der Frauenärztin vereinbart war, wollte ich mich dort mit meinem Mann treffen, da er mich ja erneut aufsperren musste. Das wäre dann der Moment, in welchem die dort noch zur Abheilung angebrachten Stecker gegen die Ringe ausgetauscht werden sollten. Natürlich beschäftigte mich das den Tag über sehr intensiv und so war ich dann froh, als es dann endlich soweit war. Direkt vor der Praxis traf ich also meinen Mann und wir waren die letzten „Patienten“ im Wartezimmer. Es dauerte nicht lange, bis wir ins Behandlungszimmer geführt wurden. Freundlich begrüßte uns die Ärztin und ich wurde aufgefordert, mich unten freizumachen und auf den Stuhl zu steigen. Ich legte also Rock und Höschen ab, mehr trug ich heute dort mit Absicht nicht. Mein Mann schaute zu und schloss mir denn den Gürtel auf, so dass der Schrittteil das freigab, was sich zwischen meinen Beinen befand. Vorsichtig und dennoch gründlich untersuchte die Ärztin mich, war mit dem Ergebnis zufrieden. „Na, dann wollen wir doch mal diesen hübschen Schmuck dort anbringen“, meinte sie.

Dann schaute sie meinen Mann an und fragte: „Soll Ihre Frau denn noch weiterhin diesen Keuschheitsgürtel trafen? Das dürfte doch nicht mehr nötig sein.“ „Ja, ich weiß“, antwortete er. „Aber rein aus Vorsichtsmaßnahme bin ich der Meinung, es sollte trotzdem noch ein paar Tage dabei bleiben. Ich befürchte, sie wird sonst gleich wieder an sich spielen…“ „Was Ihnen gar nicht recht ist“, kam gleich von ihr. „Aber das kommt dann sicherlich ein paar Tage später. Wir Frauen sind nun mal so…“ Damit lächelte sie mich an. „Machen Sie denn das auch?“ fragte mein Mann gleich ziemlich neugierig. „Ich glaube, es gibt wohl kaum eine Frau, die das nicht macht, selbst wenn sie verheiratet ist“, erklärte die Ärztin. „Und warum sollte sie das auch nicht tun…“ Diese Antwort schien ihn zu erstaunen. „Und das finden Sie gut?“ fragte er erstaunt. „Klar, warum denn nicht! Schließlich können uns die Männer doch nie so gut und vor allem nicht so oft machen können, wie wir das brauchen. Also bleibt uns doch wohl keine andere Möglichkeit.“ Sie grinste mich an und ich war am Überlegen, ob das wohl ernst gemeint war, was sie gerade gesagt hatte. „Aber den eigenen Mann mit einem Käfig verschließen, damit es ihm nicht möglich ist, finden Sie auch in Ordnung?“ kam erstaunt. „Ja, wieso denn nicht? Warum sollten wir dem Mann diese Freiheit geben, die er doch nur ausnutzt und am liebsten sein Ding in jedes passende Loch steckt. Nein, das können wir als Frau nun wirklich nicht dulden. So ist es einfach besser, wenn er verschlossen ist und am besten nur das tut, was seine Frau ihm erlaubt. Außerdem steht er uns dann mit voller Kraft und dem gesamten Saft dann zur Verfügung, wenn wir es wollen.“

Ebenso verblüfft wie mein Mann schaute ich die Ärztin jetzt an. Ich hatte nicht gewusst, dass sie die gleiche Einstellung zu diesen Dinge hatte wie ich selber. „Wissen Sie“, meinte die Frau weiter. „Mein Mann musste das auch etwas schmerzlich lernen, wer zu Hause das Sagen hat. Er war nämlich auch der Meinung, er brauche diese Freiheit. Und was hat er nicht alles angeführt, was einen Mann besser als eine Frau macht. Allerdings musste er sehr schnell erkennen, dass es tatsächlich Blödsinn war, was er mir auftischte. Denn schnell habe ich ihn vor die Wahl gestellt, mit mir zusammenzuleben und das nach meinen Regeln… oder sich eine andere Frau zu suchen, die nach seinen Spielregeln mit ihm leben will und nur kuscht.“ Wie das ausgegangen war, brauchten wir nicht zu raten. Denn mit einem feinen Lächeln zog die Frauenärztin nun eine Kette unter dem Kittel hervor, an welchem zwei kleine Schlüssel baumelten. „Damit habe ich meinen Liebsten vollkommen in der Hand. Ohne diese beiden Schlüssel geht gar nichts, obwohl ich nicht immer beide verwende.“ Erstaunt schauten wir auf diese Schlüssel. „Aber wieso zwei?“ wagte mein Mann zu fragen. „Das ist ganz einfach. Der eine ist für so ein Teil, wie Sie ja selber tragen“, hieß es. „Und der andere ist für seine Rückseite. Denn auch hier wird er hin und wieder – ganz nach Bedarf – auch sicher verschlossen, nachdem ich festgestellt hatte, dass er durchaus in der Lage ist, auch mal etwas mit einem Mann anzufangen. Tja, leider Pech für ihn, dass mir das so gar nicht gefiel.“

„Wollen Sie damit andeuten, dass er dort so etwas wie einen Stopfen hat, der abgeschlossen wird und alles unterbindet, was dort…?“ Sie nickte. „Ja, wie gesagt. Es war leider nötig. Dass es „leider“ auch die normale Benutzung verhindert, muss er auch in Kauf nehmen, war am Anfang ziemlich schwierig. Jetzt muss ich das eher selten anwenden, weil er begriffen hat, was es denn wirklich für ihn bedeutet. Hinzu kommt aber, dass er diese „besondere“ Vorliebe auch ab und zu ausleben darf – in meiner Gegenwart selbstverständlich. Und das auch nur, wenn ich, na ja, sagen wir mal, gewisse Vorkehrungen getroffen habe und auch nur mit bestimmten Partner, die ich aussuche. Auch das hat einige Mühe – und zeit – gekostet, bis ich ihn dazu „überredet“ habe. Aber wie Sie selber wissen, klappt das mit den richtigen Instrumenten relativ leicht. Ihre Frau hat es ja auch geschafft.“ Ich konnte sehen, wie er sich nun wie zufällig an den Popo griff, der natürlich gemeint war. „Ja, genau das“, lächelte die Ärztin, die sich nun wieder mir zuwendete und begann, die Stecker dort unten zu entfernen. Neben sich hatte sie auf einem kleinen Tisch die Ringe stehen, die dort gleich eingesetzt werden sollten. Es waren lauter glänzende Kugelringe von einer eher noch geringen Materialstärke. Erst im Laufe der Zeit würden die dicker und stärker werden. Ganz vorsichtig wurde nun einer nach dem anderen dort eingesetzt, was nicht ganz einfach war und ich deutlich spüren konnte.

Neugierig stand mein Mann dabei und schaute sich alles an. Irgendwie sah es so aus, als würden seine Augen ganz besonders leuchten. Natürlich freute er sich darauf, mich dort unten schon sehr bald wieder richtig bedienen zu können. Mir ging es auch so, denn ein wenig hatte ich das natürlich schon vermisst, so morgens und abends… Außerdem erleichterte er mir damit ja auch einiges, wenn seine flinke Zunge mich dort bediente. Es dauerte nicht lange und die Ringe an den Lippen waren dort angebracht. Jetzt fehlte nur noch der letzte Ring, der ja an dieser ganz besonderen Stelle eingesetzt werden sollte. Und genau davor hatte ich jetzt doch etwas Angst. Die Frau spürte das und beruhigte mich. „Es ist kaum anders als bei den anderen Ringen“, meinte sie und setzte ihn dort nun ganz besonders vorsichtig ein. Nur ganz kurz zuckte ich zusammen, dann war es erledigt. Sie verschloss ihn, überprüfte noch einmal alles ganz genau und war dann mit dem Ergebnis zufrieden. „So, wir sind fertig und wenn Sie wirklich wollen, können Sie Ihre Frau wieder verschließen.“ Einen Moment konnte ich sehen, wie mein Mann überlegte. Dann griff er nach dem Schrittteil, legte es mir wieder an und verschloss meinen Keuschheitsgürtel. „Ist wirklich nur noch für vier Tage“ sagte er dann wie zur Entschuldigung, was ich akzeptier-te.

Die Ärztin lächelte und meinte: „Auch danach sollten Sie die Ringe noch nicht zu sehr belasten.“ Mein Mann drehte sich um und meinte: „Woher wissen Sie…?“ „Mag ja sein, dass ich solche Piercings nicht oft mache, aber trotzdem kennen ich den Grund dafür inzwischen sehr genau. Sicherlich gibt es einige Frauen und Männer, die es wirklich nur als Schmuck verwenden wollen. Aber ebenso viele wollen deutlich mehr. Und so, wie ich Sie beide einschätze, gehören Sie wohl eher zur zweiten Kategorie. Das muss Sie aber nicht wirklich beunruhigen, denn es absolut nichts Schlimmes. Es sei denn, irgendjemand von Ihnen möchte einen neuen Rekord aufstellen, was die maximale Länge der Lippen angeht.“ „Oh nein, das ist garantiert nicht unsere Absicht“, beeilte mein Mann gleich zu erklären. „Sagen Sie das nicht so voreilig“, warnte die Ärztin. „Ich hatte vor einigen Jahren, als dieses Thema noch recht neu war, ein Ehepaar hier. Wer genau es so wollte, weiß ich nicht mehr. Aber die Frau bekam zehn Ringe in jede Lippe, die im Laufe der Zeit immer dicker wurden. Zusätzlich trainierte ihr Mann sie auch, größere und schwerere Gewichte dort zu ertragen. Das letzte, was ich erlebt habe, waren gut zwei Kilo an ihren Ringen.“

„Das ist aber verdammt hart“, sagte mein Liebster und es klang richtig erschrocken. „Können sie denn nicht abreißen oder die Ringe ausreißen?“ Etwas hilflos wendete sich sein Blick zu mir. „Du brauchst mich gar nicht so anzuschauen. Das will ich ganz bestimmt nicht und du hoffentlich auch nicht.“ Ich war gleich etwas beruhigt, als er heftig den Kopf schüttelte. „Nein, ganz bestimmt nicht. Ich dachte eher an Kleinigkeiten…“ Was er damit meinte, verriet er jetzt nicht. „Wie gesagt, wenn man das entsprechend trainiert, ist das gefahrlos möglich, sollte aber dennoch nicht unbedingt sein“, sagte die Ärztin. „Aber schließlich hat ja wohl jeder einen anderen Geschmack. Übrigens gibt es ähnliches auch bei Männern…“ „Ach ja? Und wie geht das? Auch mit solchen Ringe bei ihm da unten?“ wollte ich gleich wissen, obwohl es mir ja längst bekannt war. „Ja, entweder damit oder eben wenn man verschieden breite Ringe um den Beutel legt, die er nicht entfernen kann…“ Ich lächelte meinen Mann und sagte: „Vielleicht sollten wir das auch ausprobieren. Mal sehen, ob du wenigstens zwei Kilo tragen kannst.“ Er schnappte nach Luft, sagte aber kein Wort dazu. „Auch hier gilt natürlich, dass man dafür einige Übung braucht“, bemerkte die Ärztin. „Schließlich will doch wohl keiner riskieren, dass dort irgendetwas abgerissen wird. Könnte man ja noch brauchen…“
1126. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 22.08.23 19:49

Dem konnten wir nur zustimmen. Ich stand auf und zog Höschen und Rock wieder an. Ich bedankte mich bei der Ärztin. „Rechnung kommt“, grinste sie, was natürlich völlig klar war. Schließlich kann sie ja auch noch umsonst arbeiten. Es war ein etwas merkwürdiges Gefühl in meinem Schritt. Das Metall drückte die neuen Ringe anders an meine Haut als vorher. Und ganz besonders erregend empfand ich den Ring in der Vorhaut meiner Lusterbes. Es fühlte sich so an, als habe die Ärztin ihn direkt drübergezogen, was ich nun weder überprüfen noch ändern konnte. Jetzt beim Laufen spürte ich ihn sogar noch mehr, was meiner Ärztin auch wohl auffiel. Leise sagte sie zu mir, so dass mein Mann es nicht hören konnte: „Habe ich extra gemacht. Ich schätze, Sie haben ein klein wenig Nachholbedarf…“ Verwundert schaute ich sie an und nickte. „Dann sagte ich nur „Danke“ und verließ mit meinem Mann den Behandlungsraum. Tatsächlich hatte er davon nicht mitbekommen und ich versuchte auch zu verheimlichen, was sich da in meinem Schritt tat. So gingen wir nun nach Hause, wobei ich die ganze Zeit dieses tolle Gefühl hatte. Irgendwann fiel es aber auch meinem Mann auf, dass ich irgendwie so beschwingt war. „Was ist los, Süße?“ fragte er und ich wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. „Ist irgendwas mit dem Gürtel?“ kam noch.

Langsam nickte ich. „Aber was genau es ist, will ich dir lieber nicht verraten“, grinste ich ihn an. „Aha, wieder so eine Frauensache“, vermutete er und fragte nicht weiter. Damit war ich ebenfalls zufrieden und wollte ihm nicht gleich auf die Nase binden, was bereits mit den Ringen da in meinen Lippen bereits erreicht war. Er würde wohl möglich auf die Idee kommen, mir diesen Gürtel doch noch länger zu verordnen und das konnte ich absolut nicht brauchen. Deswegen war ich dann auch recht froh, als wir zu Hause ankamen und ich sozusagen Ruhe hatte. Denn natürlich kümmerte sich mein Mann gleich in der Küche um das Abendbrot und den von mir gewünschten Tee und keinen Kaffee. „Hat dir eigentlich gefallen, als die Ärztin mir die Ringe eingesetzt hat?“ wollte ich dann von ihm wissen. irgendwie hat es nämlich auf mich den Eindruck gemacht, als wenn du ziemlich er-regt gewesen wärest.“ „Und wenn? Hätte dich das gestört? Ich konnte ja ohnehin nichts machen“, sagte er gleich. „Obwohl… Doch ich hätte zu gerne meinen kleinen Freund ein wenig verwöhnt.“ „Aber doch hoffentlich nicht in Gegenwart meiner Ärztin“, meinte ich und tat sehr entrüstet. „Du denkst doch wohl nicht, dass sie das noch nie gesehen hätte oder dass es die Frau stören würde? Nein, ich glaube nicht.“ „Trotzdem. Das gehört sich aber nicht.“ „Aber den ganzen Tag nur Frauen zwischen die Beine schauen, das geht? Was wäre denn, wenn sie auch noch lesbisch wäre?

Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. Könnte das vielleicht ein Problem sein? Wahrscheinlich konnte es doch auch für sie erregend sein, so wie für jeden Mann. „Ich glaube nicht, dass du dir darüber Gedanken machen solltest“, schlug ich nun vor. „Das sind doch richtig schmutzige Gedanken, die ich dir wohl am besten gleich nach dem Abendbrot austreiben sollte, bevor sie Überhand nehmen.“ „Das… das wird nicht nötig sein“, kam schnell aus seinem Mund, musste er doch befürchten, dass ich Rohrstock, Gerte oder Paddel zur strengen Anwendung bringen würde, was eben auch scharfe Konsequenzen mit sich bringen würde. „Bist du dir da so sicher? Ich denke doch, dass es wohl besser wäre.“ Das wollte mein Mann nun doch lieber nicht kommentieren und so aß er sein Abendbrot dann ziemlich still. Immer wieder beobachtete ich ihn dabei und fand es sehr amüsant. Da reichte also bereits die Ankündigung einer Züchtigung und schon verwandelte der Mann sich in einen recht braven Ehemann. Am liebsten würde er sich jetzt sicherlich noch bei mir zwischen den Schenkel erkenntlich zeigen, was ja leider nicht ging. Vermutlich bedauerte er das ebenso wie ich, wagte es aber offensichtlich nicht, direkt auszusprechen. Nachdem wir fertig waren und er brav alles abgeräumt hatte, kam dann leise: „Muss denn das wirklich sein?“ Ich tat erstaunt und fragte: „Was meinst du denn?“ „Na ja, diese vorhin angekündigte… Sonderbehandlung meine ich.“ „Ach die! Ja natürlich. Hast du etwas dagegen?“ Blöde Frage. Natürlich hatte mein Mann was dagegen und so nickte er. „Aber dir ist schon klar, dass ich darauf „leider“ keine Rücksicht nehmen kann.“

Längst hatte ich mir vorgenommen, diese Aktion doch nicht durchzuziehen. Aber das musste das noch gar nicht wissen. „Ja, ich weiß““, kam von ihm. „Manchmal ist mein Benehmen… nicht in Ordnung.“ Ich nickte. „Stimmt. Und ich habe durchaus festgestellt, dass so eine hin und wieder strenge Behandlung durchaus einen gewissen Erfolg bringt, nur eben nicht so lange wie es nötig wäre.“ Er schaute mich an und schien heftig zu überlegen. „Hast du denn nicht die Befürchtung, dass diese Methode… abnutzt und ich vielleicht sogar doch zu sehr abstumpfe?“ „Du meinst, dass es irgendwann nicht mehr funktioniert? Nein, diese Befürchtung habe ich wirklich nicht. Jedenfalls konnte ich bisher nicht erkennen, dass dein Popo schon eine Hornhaut hat.“ Ich musste allein bei dieser Vorstellung schon lächeln. „Und wie möchtest du es jetzt hier machen?“ fragte mein Mann. „Wie wäre dir denn recht?“ fragte ich im Gegenzug. „Ich meine, wenn ich dir die Wahl lasse…“ „Dann… dann hätte ich am liebsten den Rohrstock“, meinte er langsam. „Okay, das lässt sich machen, wenn du dann schon das gute Stück holen würdest…“ Sehr nachdenklich verließ er die Küche und kam schon bald mit dem gewünschten Strafinstrument zurück, überreichte es mir auf den flachen Händen, während er sich vor mich hingekniet hatte. Nachdem ich ihn abgenommen hatte, stand er auf und ließ sofort die Hosen fallen, präsentierte mir den nackten Hintern.

Während er also so entsprechend vor mit stand, betrachtete ich seine Rundungen und amüsierte mich bei diesem Anblick. Als ich seinen Hintern kurz mit der Hand berührte, zuckte er wie erschreckt zusammen. „Weißt du was“, sagte ich dann und legte den Rohrstock auf den Tisch, „ich glaube, wie probieren es heute doch mal wie-der ohne die eigentlich notwendige Züchtigung. Ich hoffe, du bist jetzt nicht allzu enttäuscht.“ Nein, das wäre er ganz bestimmt nicht, war mir völlig klar. Er drehte sich um und schaute mich erstaunt an. „Und wie komme ich zu der Ehre?“ fragte er, konnte es wohl immer noch nicht glauben. „Oh, ganz einfach. Zum einen habe ich gar keine rechte Lust, zum anderen sollte ich vielleicht nicht immer so streng reagieren wie du es eigentlich verdient hast.“ Er nahm ich in die Arme und meinte, nach einem ausgiebigem Kuss: „Danke dir.“ „Oh, das gilt erst einmal nur für heute“, erklärte ich ihm und mein Mann nickte zum Zeichen, dass er es verstanden hatte. „Und jetzt zieh deine Hosen wieder hoch. Wie sieht denn das aus!“ Ich musste lachen, als er sich beeilte, das zu erledigen. „Vergiss nicht, den Rohrstock wieder aufzuräumen“, sagte ich noch und ging nach draußen auf die Terrasse, setzte mich gemütlich dort hin.


So vergingen die nächsten Tage eher völlig normal und ich trug weiterhin brav den Keuschheitsgürtel, freute mich auf das nahende Ende, war mir aber dennoch nicht vollkommen sicher. Männer sind ja hin und wieder fast unberechenbar. Umso überraschter war ich dann am Abend des dritten Tages. Eigentlich stand mir ja noch eine weitere Nacht bevor. Aber dann reichte mir mein Mann, als wir bei dem schönen, warmen Wetter auch wieder draußen saßen, eine Packung mit Pralinen. Und oben auf hatte er einen kleinen Schlüssel mit einer roten Schleife befestigt. Ich nahm es in Empfang und schaute ihn direkt an. „Ist es das, was ich glaube?“ fragte ich neugierig. Er nickte und sagte: „Ja, ich glaube schon. Du kannst es ja einfach ausprobieren.“ Ich stand auf und ließ Rock und Höschen fallen. Allein dieser Anblick schien ihm durchaus zu gefallen. Dann steckte ich gleich den Schlüssel in das kleine Schloss und stellte zufrieden fest: Er passte. Ich konnte das Schloss öffnen. Dann aber, zu seiner Überraschung, tat ich es nicht und zog den Schlüssel wieder heraus. „Nanu, was soll denn das?“ fragte er ganz überrascht. „Ich dachte, du könntest es nicht abwarten, dieses Ding endlich wieder abzulegen“, meinte er nun zu mir.

Ich nickte. „Ja, daran hat sich auch nichts geändert.“ „Aber…?“ Ich schaute meinen Liebsten an und dann fragte ich ihn: „Möchtest du wirklich, dass ich den Keuschheitsgürtel aufschließe und ihn dann ablege?“ Erstaunt kam von ihm: „Aber das war doch das, was du immer wolltest.“ „Ja, schon, aber du wolltest doch auch, dass ich dieses Teil überhaupt trage und noch dazu für einen vorher festgelegten Zeitraum.“ Er nickte. „Das stimmt. Ich hatte dir aber auch versprochen, dass du ihn eher ablegen darfst, wenn du dich dort unten schmücken lässt. Und diese Zeit ist nun herum.“ Trotzdem will ich von dir wissen, ob es immer noch das ist, was du willst. Ich meine, wäre es dir vielleicht doch lieber, ich würde ihn… weiterhin tragen?“ Mein Mann überlegte. „Und was ist, wenn ich das jetzt tatsächlich möchte? Was passiert denn mit dir?“ Ich holte tief Luft und sagte mit erstaunlich fester Stimme: „Dann werde ich dir diesen Schlüssel wieder zurückgeben und verschlossen bleiben – so lange, wie du es wünschst.“ „Das würdest du wirklich machen?“ staunte er. Ich nickte. „Aber dir ist doch wohl völlig klar, was das nicht nur für dich bedeutet.“ Wieder nickte ich. Ja, ich werde dann sicherlich eher selten – wenn überhaupt – in irgendeiner Form von dir an meiner Spalte und den jetzt so geschmückten Lippen verwöhnt.“ „Und du könntest dir ehrlich vorstellen, das noch weiterhin zu ertragen? Also das glaube ich dir nicht, Süße“, grinste er mich an. „Ist aber tatsächlich so“, sagte ich fest entschlossen und legte den Schlüssel auf den Tisch, setzte mich wie-der.
1127. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 26.08.23 20:07

„Du scheinst es ja wirklich ernst zu meinen“, stellte mein Man nun fest. „Ja, ich werden mir diesen Gürtel nur dann abnehmen, wenn du vollkommen damit einverstanden bist. Im Übrigen bin ich mir auch absolut im Klaren darüber, was es für dich und auch für mich bedeutet, ihn weiterhin zu tragen.“ Natürlich erwartete ich jetzt nicht, dass mein Mann darauf wirklich bestehen würde, hatte er doch schon einige Zeit auf mich bzw. sein seine so geliebte Spalte verzichten müssen. Deswegen wartete ich jetzt ganz gespannt auf seine Entscheidung, die ihm wohl auch nicht gerade leicht fiel. Aber dann kam sie. „Ich möchte, dass du dir jetzt den Gürtel abnimmst. Du sollst ihn nicht weiter tragen. Aber…“ Jetzt kam eine kleine Pause. „Aber ich möchte, dass du ihn quasi sozusa-gen jederzeit in Griffnähe hast und ihn immer dann anlegst und verschließt, wenn dich so ein besonderes Ge-fühl bzw. der Drang danach überkommt. Und jedes Mal, wenn du das tust – hoffentlich nicht zu oft und wirklich ernsthaft – werde ich neu entscheiden, wie lange du ihn dann tragen darfst.“ Ich schaute ihn an und nickte. „Bist du wirklich damit einverstanden?“ fragte er mich noch. „Ja, ich denke, das ist eine gute Idee. Und daran werde ich mich dann halten.“ „Also gut, dann nimm den Schlüssel und öffne dich.“

Ich stand wieder auf und nach eine Weile griff ich erneut nach dem Schlüssel, steckte ihn wieder ins Schloss und öffnete dieses. Kurz darauf lag der abgenommene Keuschheitsgürtel auf dem Tisch. Irgendwie fühlte ich mich nun seltsam ganz besonders befreit. Es war ein schönes Gefühl nach so vielen Tagen. „Lass dich doch genauer anschauen“, meinte mein Mann und kam zu mir, kniete sich auf den Boden. „Nein, bitte nicht“, sagte ich. „Ich glaube, ich bin da momentan nicht so ganz… sauber“, ergänzte ich noch. „Und? Wo ist nun das Problem?“ grinste er. „Dafür bin ich doch da.“ Und schon kam sein Mund meiner Spalte näher und ich spürte kurz darauf seine Lippen auf dem warmen Fleisch, wie er mich dort erst nur küsste. Mit einem wohligen Stöhnen spreizte ich meine Schenkel gleich noch etwas mehr. „Warte…“, stöhnte ich dann. „Im Sitzen geht es doch bestimmt viel leichter.“ Und ich setzte mich auf die Kante meines Stuhles und öffnete meine Beine ganz weit, bot ihm voll den Zugang an. Und er ließ auch nicht lange auf sich warten. Seine Hände legten sich auf die Innenseite der Schenkel und drückten sie sanft noch etwas weiter auseinander, während er Mund die ja noch ziemlich frisch beringte Spalte berührte.

Ganz vorsichtig erforschte seine Zunge nun zuerst die Ringe, spielte ein wenig mit ihnen, legte sie zur Seite. Bereits dabei kam er mit dem in Berührung, was sich dort abgelagert hatte, was ihn aber kein bisschen zu stören schien. Nur den Ring in der Vorhaut der Lusterbse blieb noch weitestgehend unberührt. Nun schob sich die Zunge zwischen die Lippen und begann dort seine so wohltuende Arbeit. Auf und ab bewegte sie sich und be-gann so nach und nach alle Spuren zu beseitigen. Ich saß mit geschlossenen Augen da, hatte inzwischen die Hände auf seinen Kopf gelegt, wollte ihn nicht wirklich festhalten. Wie sehr hatte ich diese geile Gefühl vermisst und es sah ganz danach aus, als wolle er alles nachholen, was er und ich ja einige Zeit vermisst hatten. Immer tiefer drang er dann dort ein, öffnete damit auch die Lippen. Täuschte ich mich oder war von dort ein leises Schmatzen zu vernehmen? Ich war mir nicht ganz sicher. Außerdem konnte ich mich darauf kaum wirklich konzentrieren, musste ich doch meine sonstigen Gefühle konzentrieren. Inzwischen war seine Zunge auch mehrfach an der Lusterbse gewesen, gab es dort doch auch einiges zu tun. Er spielte mit dem Ring dort, was meine ohnehin schon hohe Erregung noch weiter steigert. Wenn er so weitermachen würde, konnte es nicht mehr lange dauern und ich würde den ersten Höhepunkt bekommen.

Aber natürlich verfolgte mein Mann sehr genau, wie weit ich denn schon wäre und so wurde er sanfter, zog sich dann sogar eine Weile zurück. So kniete er vor mir, schaute mich an und lächelte. Heftig atmend saß ich dort und ein klein wenig genoss ich diese Pause sogar, musste mich erst wieder langsam beruhigen. „Und darauf hättest du freiwillig verzichtet?“ fragte ich ihn dann. Er nickte. „Du weißt doch, man kann nicht alles haben.“ „Also das glaube ich dir nun aber gar nicht“, lächelte ich ihn an. „Ich denke eher, du hattest etwas ganz anderes im Sinn.“ Darauf bekam ich allerdings keine Antwort. „Deswegen meinte ich: „Du möchtest allen Ernstes, dass ich diesen Keuschheitsgürtel ständig griffbereit halte und ihn dann auch anlege, wenn mich das Bedürfnis nach einer Selbstbefriedigung überkommt?“ „Ja, genau das möchte ich und erwarte, dass du es dann auch wirklich tust“, nickte mein Mann. „Ist dir eigentlich klar, was das bedeutet? Damit gebe ich mich dann völlig in deine Hand, weil du sicherlich den Schlüssel für mich aufbewahren willst.“ Zu meiner Überraschung schüttelte er doch jetzt tatsächlich den Kopf. „Nein, so habe ich es mir nicht vorgestellt.“ „Sondern?“ Er deutete auf den kleinen Schlüssel und sagte nun: „Er wird deutlich sichtbar platziert oder aufgehängt, was ja auch bedeutet, dass du ihn jederzeit wieder benutzen kannst, wenn du dich doch verschlossen hast.“

Jetzt verstand ich ihn nicht wirklich. „Und was soll das? Ich meine, worin liegt dann der Sinn, wenn du verlangst, ich solle mich „im geeigneten Moment“ wegschließen, um mich dann im nächsten Augenblick schon wieder freizugeben. Kapier ich nicht.“ „Das hat mehr mit Selbstdisziplin zu tun“, bekam ich nun zu hören. „Du sollst ein-fach trainieren, das zu tun, was ich von dir verlange und deinem eigenen Trieb nicht nachzugeben.“ Ich schaute ihn an und überlegte, ob er jetzt komplett verrückt geworden wäre. „Von mir erwartest du, ich solle nicht mehr betteln, dass ich freigelassen werde. So möchte ich eben, dass du das auch nicht tust.“ Im ersten Moment klang das ja nicht so besonders schwierig. Wie es dann in Wirklichkeit aussehen würde, musste ich wohl abwarten. Denn lange würde es wohl nicht dauern, bis ich ihn das erste Mal anlegen „musste“. Dafür kannte ich mich gut genug. Bevor ich mich nun entschied, beugte mein Mann sich erneut vor, um wohl das zu beenden, was er zu-vor angefangen hatte.

Jetzt lagen seine oralen Bemühungen eindeutig darauf, mir den so ersehnten Höhepunkt schon sehr bald zu verschaffen. Nur ganz kurz schaute er noch einmal hoch, grinste und fragte: „Kann es vielleicht sein, dass du gerade etwas ganz Besonderes für mich hast?“ Natürlich wusste ich genau, was damit gemeint war. Aber ich musste den Kopf schütteln und erklärte: „Klar habe ich das für dich, Liebster. Nur weißt du doch sicherlich ziemlich genau, dass es momentan nicht geht… Du wirst also bis nachher warten müssen.“ Er nickte und machte weiter. Wie angenehm war es, seine Zunge dort nahezu überall zu spüren, wie sie in den Kanal eindrang, um alles Nässe herauszulocken. Hin und wieder huschte sie auch über den harten Kirschkern, ließ mich jedes Mal kurz zusammenzucken und meine Erregungskurve machte einen scharfen Zacken nach oben. Und immer näher kam diese heiße Woge… bis sie dann über mich hinwegrollte. Ich hielt den Kopf meines Mannes eher unbewusst ganz fest an mich gedrückt, damit er ja nicht im letzten Moment erneut einen Rückzieher machte. Aber das wollte er ohnehin nicht.

Zitternd und keuchend ließ ich mich weiter verwöhnen, während der Liebessaft – die letzten Tage etwas aufgespart – aus mir herausfloss und von seinem Mund aufgenommen wurde. Wie hatte ich es vermisst, seine Zunge fast mehr als den Höhepunkt. Wie lange er mich dort vernaschte, konnte ich nachher nicht sagen. Allerdings war ich froh, dass wir heute nicht zu Arbeit mussten, hatte ich danach doch etwas weiche Knie. Ganz langsam gab ich ihn frei, so dass er seinen Kopf zurückziehen konnte. Er war dort ziemlich rot, hatte ich ihm wohl eher zu wenig Luft spendiert, die auch noch intensiv mit meinem weiblichen Duft geschwängert gewesen sein dürfte. „Danke, mein Süßer“, kam es dann aus meinem Mund. Und nach einer Weile setzte ich, immer noch fast etwas atemlos hinzu: „Möchtest du jetzt vielleicht…?“ Er nickte. „Wenn du jetzt schon dazu bereits bist, nehme ich es gerne.“ Jetzt nickte ich und zog seinen Kopf wieder in meinen Schritt, wo er gleich freiwillig seinen leicht geöffneten Mund an die richtige Stelle legte. Und so verschaffte er mir kurz darauf noch eine weitere Erleichterung.

Als das dann auch – für beide zufriedenstellend – erledigt war, schaute ich den auf dem Tisch liegenden Keuschheitsgürtel an und meinte dann: „Ich glaube, heute werde ich ihn wohl nicht mehr benötigen. Dafür warst du einfach zu erfolgreich.“ „Trotzdem solltest du ihn nicht zu weit weglegen“, erklärte er, als er nun auf-stand, um sich das Gesicht abzuwischen. „Warte, lass mich das machen“, rief ich und zog ihn an mich. Liebevoll schleckte ich nun die wenigen dort haftenden Spuren ab, was ja ohnehin von mir stammte. Dabei küsste ich ihn und flüsterte leise „Danke“ in sein Ohr. „Du hast es ganz wunderbar gemacht. Trotzdem sollte ich jetzt doch noch ins Bad gehen.“ Er nickte und ließ mich gehen. Als ich kurz darauf zurückkam, sah ich, dass er den Keusch-heitsgürtel in der Hand hatte und wohl dafür einen geeigneten Platz suchte. Schließlich sollte er nicht gleich jedem Besucher ins Auge fallen. „Du erwartest aber nicht, dass ich ihn mit ins Büro nehme“, meinte ich zu ihm. „Kommt drauf an. Wenn dort die Gefahr besteht, dass sich deine Finger auf Abwege begeben könnten, wäre es ja wohl doch ratsam.“ „Das traust du mir zu?“ fragte ich erstaunt und er nickte breit lächelnd. „Klar, wieso denn nicht? Ich weiß doch nicht, was ihr euch da für kleine „Schweinereien“ erzählt…“ „Also bitte!“ „Na gut. Wenn du mir versprichst, wenigstens dort brav zu sein, wenn du es schon zu Hause nicht bist.“ Ich nickte zustimmend. „Ja, das werde ich“, deutlich erleichtert.

So stand mein Mann auf und ging ins Schlafzimmer, um dort einen geeigneten Platz zu suchen. Und tatsächlich war dort ein freier Haken – wieso eigentlich? – für dieses stählerne Teil. Zusätzlich kam auch der kleine Schlüs-sel an einem roten band hinzu. „Und das findest du gut? Ich meine, ist das nicht doch zu sichtbar? Falls jemand zu Besuch kommt und ins Schlafzimmer geht?“ fragte ich. „Na und? Ich glaube nicht, dass wir diesen Keusch-heitsgürtel verstecken sollten. Und ich empfehle dir, diesen Schlüssel nicht zu verlieren. Denn wenn du ihn mir nicht vorweisen kannst, wenn du – brav wie du ja nun mal bist – ich dir selbst angelegt hast, dann wirst du „lei-der“ einige Zeit darin verbringen müssen. Sicherlich kannst du dir genau vorstellen, wie problematisch es wird, wenn du dann deine Tage hast…“ Ich zuckte kurz zusammen. Nein, mehr musste er zu diesem Thema nicht erläutern, hatte ich doch im Netzt so den einen oder anderen Kommentar zu diesem heiklen Thema gelesen. Einige Frauen hatten gebeten, von ihrem Herrn und Meister wenigstens für diese Tage befreit zu werden. Und, was mich nicht wirklich verwunderte, er hatte es abgelehnt, sich sogar prächtig über ihre eher unzureichende Möglichkeiten der täglichen Hygiene mächtig amüsiert. Das konnte ich nun überhaupt nicht brauchen. Die Frage war also, ob ich mich dann entsprechend zusammenreißen könnte.
1128. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 30.08.23 19:47

Mein Mann schaute mich an und ich hatte das Gefühl, er hätte gerade meine Gedanken zu diesem Thema gele-sen. „Wird wohl schwierig, wenn ich dich so betrachte“, lächelte er und aus Versehen nickte ich. „Wir werden ja sehen…“ Er nahm mich am Arm und wir gingen zurück in die Küche. „Könntest du vielleicht heute ganz auf dein Höschen verzichten?“ fragte er mich dort, kurz den Rock anhebend, um dort alles noch kurz zu betrachten. „Ich glaube, das würde mich genauso anmachen wie dich.“ Ich nickte und meinte dann lächelnd: „Dir ist aber schon klar, dass du ein kleines Schweinchen bist. Du kannst doch selbst deiner Frau nicht immer wieder unter den Rock schauen, wie es ja wohl offensichtlich dein Wunsch ist.“ „Und warum nicht? Schließlich gibt es dort doch was Interessantes… Außerdem kann ich, wenn ich mich nicht täusche, so ein leises Klingeln hören. Am liebsten würde ich das ja noch verstärken.“ „Ach ja? Und wie stellst du dir das vor?“ Natürlich war mir klar, was er von mir wollte. „Wir haben doch so hübsche klein Glöckchen in der Spielkiste“, kam von meinem Mann. „Wenn ich sie nun dort unten…“ „Perversling!“ sagte ich und lachte. „Und dann machen wir einen netten Spaziergand. Wie wäre das?“ „Und alle glotzen mich an, weil jeder hören kann, wer denn dort so nett klingelt“, versuchte ich ihn zu bremsen, was natürlich vollkommen sinnlos war. Aber die letzten Worte hatte er wohl schon gar nicht mehr gehört. Es war in den Keller gegangen, wo wir einen Teil unserer „Spielsachen“ aufbewahrten.

Kurz darauf kam er zurück, hatte in der Hand viel Glöckchen, zwei kleine und zwei größere. Was er damit vorhatte, war wirklich nicht schwer zu raten und so stellte ich mich gleich mit gespreizten Beinen bereit, hob auch den Rock an. „Das ist nett“, meinte er und kniete sich vor mir auf den Boden. Vorsichtig angelte er erst nach den kleinen Lippen und befestigte ausgerechnet die größeren Glöckchen dort. Sie waren zwar nicht übermäßig schwer, dennoch spürte ich sie sehr deutlich, wie sie dort zogen. Von da unten her warf er mir einen amüsierten Blick zu, um dann wenig später die andern, kleineren Glöckchen an den großen Lippen einzuhängen. Bei jeder meiner Bewegungen war nun sofort ein leises Klingeln zu hören. „Du willst aber doch nicht ernsthaft, dass ich damit nach draußen gehe?“ fragte ich, ein klein wenig entsetzt. „Nein? Und warum nicht? Ich finde es echt klasse.“ „Was sollen denn die Leute von mir denken?“ „Bist du denn sicher, dass sie dich als Ort identifizieren, von dem das Klingeln ausgeht?“ fragte e jetzt etwas erstaunt. „Aber sicher doch. Woher denn sonst..“ „Tja, dann wirst du damit wohl leben müssen“, stellte er ganz einfach fest, ohne seine Meinung zu ändern. Denn ich sollte meinen Rock fallen lassen und wir würden jetzt einen kleinen Stadtbummel machen. Ich konnte kaum glauben, dass er mir das jetzt antun wollte. Aber mir blieb ja wohl keine andere Wahl.

Schnell waren wir bereit, weil es draußen warm genug war, auf die Jacke zu verzichten. Bei jedem Schritt, den ich machte, war dieses leise Klingeln zu hören, was ich nur peinlich fand. Aber ich sah keine Möglichkeit es zu unterbinden. Draußen betrachtete mein Mann mich dann, wie ich laufen würde und bekam sehr schnell zu hören: „Drücke doch bitte deine Beine nicht so zusammen. Ich will es hören.“ Mir blieb ja wohl nichts anderes übrig. Damit verstärkte sich natürlich auch das Klingeln und schon bald drehten sich die Leute in der Fußgänger-zone um. Aber noch schien niemand wirklich zu wissen, wo es herkam. Hin und wieder blieb ich stehen, was die Sache nach der Ursache für alle noch schwieriger machte. Mein Mann schien sich darüber prächtig zu amüsieren. Dann, an einer nicht so leicht einzusehenden Ecke, griff er mir unter den Rock und steckte einen Finger in meine Spalte. Ich zuckte etwas zusammen und er sagte leise: „Wow, du bist ja schon ganz schön nass… Liegt das nur an den Ringen mit den Glöckchen?“ Stumm nickte ich. „Das musst du mir unbedingt näher erläutern“, bekam ich jetzt zu hören. „Na ja, dort bewegt es sich eben beim Laufen und auch die Lippen. Diese kleinen Vibrationen machen mich eben geil…“

„Und das wolltest du mir verheimlichen, indem du den Keuschheitsgürtel weiterhin tragen wolltest, richtig?“ „So richtig hatte ich darüber noch gar nicht nachgedacht“, gestand ich ihm. „Aber wahrscheinlich wäre das die Folge gewesen.“ „Okay, dann muss ich wohl drüber nachdenken, ob ich das so akzeptieren kann. Lass uns jetzt einen Kaffee trinken. Dort ist so ein kleines Café.“ Er deutete quer über den Marktplatz und wir gingen rüber. Dort war sogar ein Tisch draußen frei. „Wenn du dich jetzt hier auf den Stuhl setzt, achte unbedingt darauf, dass dein Rock nicht unter dem Popo liegt. Du sollst mit dem nackten Hintern dort sitzen“, sagte er mir leise, damit es niemand zu hören bekam. Ich schaute ihn an, nickte nur und gehorchte dann stumm. Aufmerksam schaute mein Mann zu, schien dann zufrieden zu sein. „Rutsch doch ein bisschen weiter vor, damit deine süßen Glöckchen frei herunterhängen können“, schlug er dann aber noch vor. Ich tat es, ließ das Klingeln erneut hören. Dann bestellten wir Kaffee und auch jeder eine Bretzel dazu. Während wir nun also aßen und tranken, sagte er nachdenklich: „Vielleicht sollte ich auch noch so ein Glöckchen an den letzten Ring befestigen. Das wird dich be-stimmt gleich noch geiler machen.“

Der Blick, den ich ihm jetzt zuwarf, sprach von einem gewissen Entsetzen. Dann sagte ich langsam: „Ich glaube nicht, dass ich das aushalten kann. Das zerrt dich bestimmt ziemlich heftig an diesem Ring und…“ Ich verschwieg den Rest. „Na und?“ meinte mein Mann nur. „Ich werde dann sicherlich viel Spaß dabei haben, du vielleicht weniger…“ Er trank einen Schluck von seinem Kaffee und ergänzte dann noch: „Sicherlich wirst du dir dann später, wenn du dort erst Gewichte oder auch Schlösse dort tragen darfst, es wären wieder nur die Glöckchen.“ „Du willst dort ernsthaft Gewichte anhängen?“ fragte ich alles andere als begeistert. „Ja natürlich. Das ist doch schließlich der Sinn. Vergiss bitte nicht, dass du das bei mir auch schon des Öfteren gemacht hast und ich fand es auch nicht so toll.“ Einen kurzen Moment später kam noch: „Betrachte das jetzt bitte aber nicht als Strafe, weil es das nämlich nicht sein soll.“ „Das klingt aber so“, musste ich gleich zugeben. „Na ja, vielleicht kommt es aber auch drauf an, wie viel du dort anbringen willst.“ „Denkst du ernsthaft dran, dass es vielleicht anfangs zu schwer sein könnte? Liebste, was glaubst du denn von mir. Wir werden das ganz langsam steigern. Es ist dann sicherlich anfangs unangenehm, aber daran gewöhnst du dich schon.“ Das meinte mein Mann ganz bestimmt völlig ernst und so war ich ein klein wenig beruhigter. Dann ging so ein fast hinterhältiges Grinsen über sein Gesicht.

Deswegen fragte ich ihn neugierig: „Was geht dir denn jetzt gerade durch den Kopf?“ „ich weiß nicht, ob du es wirklich wissen willst“, meinte er. „Doch, unbedingt.“ „Aber ich warne dich! Ich habe mir nämlich gerade vorge-stellt, dass ich eine Hundeleine an genau diesem einen, so wichtigen Ring befestige und so mit dir spazieren gehen will. Was glaubst du, was die Leute dazu sagen werden.“ Kurz schnappte ich nach Luft und hatte schon fast das Gefühl, er habe es bereits gemacht. Ich griff mir in den Schritt, wo ich natürlich nur auf die Ringe mit den Glöckchen stieß. „Nein, noch ist es nicht soweit“, lächelte er mich an, weil er natürlich gesehen hatte, was ich gerade trieb. „Was glaubst du, wie es sich für dich anfühlt?“ Mühsam sagte ich: „Das hängt ja wohl ganz davon ab, wie sehr du daran ziehst…“ „Was wiederum von deinem Verhalten abhängt“, meinte er. „Hast du nicht schon selber ähnliche Ideen gehabt, wie du mich ausführen könntest?“ Ich nickte. „Ja, das kann und will ich lieber nicht bestreiten. Nur habe ich das noch nie gemacht, kann sich aber natürlich schnell ändern…“ Er lachte. „Das klingt jetzt aber doch sehr nach Revanche.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Aber das, was ich sehr gerne und bestimmt auch schon bald mit dir anstellen werde ist etwas anderes.“

Neugierig schaute er mich an und fragte dann: „Und was soll das sein?“ „Ach, das ist gar nicht so besonders schwierig“, lachte ich. „Du sollst nämlich ein breites Hundehalsband tragen, wenn du in einem Gummianzug in Form eines Hundes steckst. Auf allen vieren wirst du mich dann in die Stadt begleiten und hoffentlich ganz brav sein, weil ich sonst ja streng sein muss.“ Er starrte mich an, schien nicht so recht glauben zu wollen, was er gera-de gehört hat. „Damit dich auch wirklich niemand erkennt, trägst du auch eine Hundekopfhaube, die es dir zusätzlich unmöglich macht, mit mir zu sprechen. Es kommen dann immer nur „Hundelaute“ dabei heraus. Na, was hältst du davon?“ Es kam nichts von ihm. Wusste er nicht, was er dazu sagen sollte? Dann sagte er langsam: „Ich muss ja wohl nicht fragen, ob es so ein Kostüm überhaupt gibt. Denn davon kann ich wohl ausgehen.“ Ich nickte. „Das stimmt. Ich habe nämlich eine Möglichkeit gefunden, wo ich dieses – oder ähnliches – ausleihen kann. Und du darfst mir glauben. Dort gibt es weitere, seh schöne und interessante Kostüme.“ Das schien er mir jetzt sofort zu glauben. „Ich kann wohl davon ausgehen, dass dich diese wunderbare Idee doch ziemlich überrascht“, lächel-te ich meinen Mann an. „Oh ja, das tut sie. Allerdings weiß ich nicht so genau, was ich davon halten soll“, setzte er noch hinzu. „Wie wäre es denn mit ein wenig Vorfreude?“

„Dir ist aber schon klar, dass es alles andere als unauffällig ist, oder?“ fragte der Mann. „Ach tatsächlich? Dabei gibt es hier in der Stadt doch so viele verschiedene Hunde…“ Da konnte er kaum widersprechen. „Könnten wir uns vielleicht dahingehend einigen, es eher in der freien Natur… auszuprobieren?“ „Und wenn es dann richtig klappt, dann hier in der Stadt weiterzumachen? Meinetwegen…“ „Ganz so hatte ich es eigentlich nicht gemeint. Lieber wäre mir, wenn wir die Stadt vermeiden könnten“, sagte er leise. „Ach ja? Und diesen bestimmt wundervollen Anblick den anderen Leuten vorenthalten? Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist“, gab ich zu bedenken. Ich beugte mich weiter zu ihm vor und sagte dann ganz unverblümt: „Du hast schlicht und einfach Angst.“ Es verwunderte mich nicht, dass er zustimmend nickte. „Stimmt genau“, gab er dann zu. „Und wenn ich aber nun so darauf bestehe, wie du darauf bestanden hast, mich dort unten zu schmücken?“ „Das… da kann man doch nicht miteinander vergleichen“, antwortete er sofort und sichtlich überrascht. „Das bekommt doch nun wirklich nie-mand zu sehen.“ „Was weiß ich denn, was dir noch alles in den Kopf kommt…“, gab ich zu bedenken. „Kann doch sein, dass ich gleich hier in der Fußgängerzone meinen Rock richtig gut anheben muss. Du weißt, dass ich dir das ohne weiteres zutraue.“

Er lachte und sagte dann: „Also das wäre natürlich eine echt gute Idee und ich wette, da gibt es sehr schnell eine ganze Menge Zuschauer.“ „Untersteh dich!“ erwiderte ich. „Und wer soll mich daran hindern? Du etwa?“ „Ja, genau. Wenn du das von mir verlangst, werde ich es nämlich nicht machen.“ „Dann kann ich aber doch selber Hand anlegen…“ Lieber gab ich jetzt darauf keine Antwort mehr. Mit einem Lächeln zog er nun ein rosa Tanga aus der Tasche, reichte es mir rüber. Etwas verschämt nahm ich es an und fragte: „Und was soll ich jetzt damit?“ „Was für eine dumme Frage. Anziehen natürlich! Allerdings hat es einen sehr schmalen Zwickel, wel-cher nur die kleinen Lippen samt den Glöckchen verdecken wird. Die beiden großen Lippen werden schön freibleiben. Also zieh es gleich an.“ „Aber doch nicht hier…“, sagte ich. „Das geht doch nicht.“ „Tja, wenn du dich weigerst, kannst du mir das Höschen wieder zurückgeben. Dann brauchst du es ja wohl auch nicht…“ Jetzt musste ich nicht mehr lange überlegen und zog es, wenn auch etwas mühsam, lieber an. „Und jetzt lass deine Finger da unten weg! Sonst kommt doch noch eine Leine an den einen einzelnen Ring…“, sagte mein Mann. Ich nickte nur brav.
1129. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.09.23 20:01

Inzwischen war das auch gekommen, was wir bestellt hatten. Während mein Mann also fast nachdenklich in seinem Kaffee rührte, kam dann langsam: „Um deine Lippen dort unten möglichst bald deutlich länger zu ma-chen, habe ich sogar eine tolle Idee. Irgendwo habe ich das gesehen.“ „Und wie soll das gehen?“ fragte ich neugierig. „Dazu bekommst du um beide Oberschenkel einen schmalen Lederriemen geschnallt. An ihm befinden sich einige Ringe, von denen jeweils ein Gummiband zu den Ringen führt. So werden die Lippen schön gestreckt und beim Laufen ziehst du selber sogar noch daran.“ Kurz schnappte ich jetzt nach Luft. „Das ist jetzt aber nicht dein Ernst!“ stieß ich dann hervor. „Klingt ja so, als wäre es ziemlich unangenehm…“ „Schon möglich“, meinte er. „Ist aber sicherlich sehr praktisch, besonders über einen längeren Zeitraum.“ Ich schaute ihn an und sagte dann: „Du meinst das ernst, oder?“ Er nickte. „Du brauchst aber keine Angst zu haben, weil ich es wirklich eher sanft machen möchte. Nur eben sollen diese süßen Lippen in etwa so behandelt werden.“ Langsam nickte ich. „Ja, wäre durchaus möglich.“

„Soll das jetzt heißen, du könntest es dir auch vorstellen?“ „Kommt natürlich drauf an, wie lang du sie haben möchtest.“ Er lächelte und antwortete: „Na, jedenfalls keine Hottentottenschürzen…“ „Was für Dinger?“ fragte ich ihn erstaunt. „Was soll denn das sein?“ Er lachte. „So nennt man es, wenn bei den Farbigen in Afrika gerade diese Lippen sehr viel länger sind als normal. Dazu wurden bereits bei jungen Mädchen daran gezogen. Man forderte sie auf, selber bei jeder passenden Gelegenheit daran zu ziehen und vielfach wurden extra ältere Frauen gesucht, die daran lutschten und sie so länger werden ließen.“ „Ernsthaft? Kaum zu glauben.“ Mein Mann nickte und ich fragte: „Sag mal, woher weißt du das eigentlich? Ist ja nicht unbedingt Allgemeinwissen.“ „Nicht? Ich habe mich auch schon gewundert. Nein, ein Onkel von mir hatte so ein Buch über die Völker dort in Afrika, welches ich sehr interessant fand…“ „Und in dem sich garantiert noch weiter solcher Dinge finden lie-ßen“, ergänzte ich. „Woher weißt du?“ kam etwas erstaunt von ihm. „Ich kenne doch meinen Mann“, lachte ich. „Willst du mehr davon erzählen?“

„Ja, natürlich hast du vollkommen Recht. Immer wieder habe ich darin gestöbert und durchaus interessante Sachen gefunden.“ „Wie alt warst du denn damals? Wahrscheinlich hattest du vor gar nicht langer Zeit die Freuden der „intensiven Selbstbeschäftigung“ gefunden“, vermutete ich und er nickte. „Genau aus diesem Grunde war es ja so interessant.“ „Willst du mir mehr davon erzählen?“ „Ich weiß nicht, ob das hier der richtige Ort da-für ist“, versuchte er auszuweichen. „Doch, ganz bestimmt.“ „Also gut“, seufzte er. „Ich weiß natürlich nicht, ob das heute auch noch so ist. Aber hier erfuhr ich zum ersten Mal genauer, dass es auch bei solchen Völker so etwas wie Klistier oder Einlauf gab, nur eben nicht so komfortabel wie wir das handhaben. Allerdings waren die Wirkung und damit der Erfolg ziemlich gleich.“ „Und du hast es ausprobiert“, meinte ich. „Klar, klang doch gut…“ „Aber auch durchaus interessante Sex-Praktiken wurden dort beschrieben. So tun sich manche Männer Reiskörner unter die… die Vorhaut, bevor sie ihr bestes Stück bei der Frau einführen. Kannst du dir vorstellen, was dabei passiert?“ Ich nickte. „Wahrscheinlich konnte sie diese Körner und auch den Lümmel überdeutlich spüren“, vermutete ich. „Das brauchen wir aber nicht auszuprobieren“, warnte ich meinen Mann, der lieber zu-stimmte.

Längst hatten wir alles aufgegessen und auch ausgetrunken. So winkte er die Bedienung herbei und zahlte. Kurz darauf verließen wir das kleine Café. In der Fußgängerzone war inzwischen deutlich mehr Betrieb, was uns ziemlich erstaunte. Und immer noch klingelte ich bei meinen Bewegungen, nur eben etwas weniger. Natürlich wurden schon bald wieder Leute darauf aufmerksam, was uns nun mehr und mehr amüsierte, konnten sie doch die Herkunft nicht feststellen. Bis dann plötzlich eine junge Frau grinsend vor mir stand und sagte: „Das sind doch Sie, ich meine das leise Klingeln. Ich weiß auch, woher es stammt.“ Damit deutete sie auf meinen Schoß. „Manchmal mache ich das auch, weil es einfach geil ist.“ „Ich.. ich weiß gar nicht, was… Sie meinen“, stotterte ich und sie lachte, schaute zu meinem Mann und fragte: „War das Ihre Idee? Natürlich war es das. Frauen haben selten solche Ideen.“ Offensichtlich wusste sie nur zu genau, wie das funktionierte. Dann drehte sie sich wieder zu mir und sagte: „Und, wie viele Ringe tragen Sie dort?“ Mir war klar, dass ich mich nicht mehr verstellen konnte und so antwortete ich: „Einen in jeder…“ „Und einen an einer ganz besonderen Stelle“, ergänzte mein Mann, was ihm einen bösen Blick einbrachte. „Diesen brauchst du nicht zu verheimlichen“, grinste er. „Aber sicherlich trägt dieser Ring kein… Glöckchen“, vermutete die Frau. Sofort schüttelte ich heftig den Kopf. „Nein! Auf keinen Fall!“

„Oh, das wird nicht mehr lange dauern und auch dort werden Sie Schmuck tragen wollen“, erklärte die Frau. „Das ist nämlich ganz besonders geil…“ „Ehrlich?“ fragte sie überrascht. „Kann ich mir nur nicht so richtig vorstellen“, musste ich jetzt zugeben. Schließlich ist das doch eine ziemlich empfindliche Stelle.“ Die junge Frau nickte. „Klar ist sie das, aber trotzdem kann man sie daran gewöhnen, etwas herausgefordert zu werden. Und dann eben mit einem solche – oder ähnlichen – Schmuckstück. Sie sollten es einfach mal ausprobieren.“ Dann meinte mein Mann, was mir nun wieder besonders peinlich war: „Ich möchte gerne, dass diese Ringe noch ein Stück… länger werden.“ Die junge Frau grinste. „Und Sie können sich an diesen Gedanken nicht so recht anfreunden. Habe ich Recht?“ Ich nickte. „Aber wenn es erst geklappt hat, kann man noch mehr Ringe dort anbringen. Denken Sie mal drüber nach.“ Im selben Moment platzte ich heraus: „Sie haben das bereits gemacht.“ Die Frau nick-te und strahlte. „Ja natürlich. Und jetzt sind dort insgesamt schon sechs Ringe – auf jeder Seite – angebracht, so dass man echt geil daran spielen kann.“

Ich schaute sie an, wusste nun nicht so wirklich, was ich dazu sagen sollte. Am liebsten hätte ich mir das ja gleich angeschaut. Aber hier so auf dem Marktplatz… Und außerdem trug sie eine Hose. Konnte man dort vielleicht…? Intensiv musterte ich das angedeutete Dreieck am Ende der Oberschenkel und tatsächlich… Es sah ganz so aus, als würden sich einzelne Ringe dort hindurchdrücken. Natürlich blieb es der Frau nicht verborgen. Lächelnd kam sie ganz nahe zu mir und griff eine Hand, legte sie zwischen ihre Schenkel. „Kannst du sicherlich fühlen“, sagte sie dann leise. „Und dann suchen wir uns ein Plätzchen, damit ich dir alles zeigen kann.“ „Ernsthaft jetzt?“ fragte ich erstaunt. Sie nickte. „Warum denn nicht.. Ist doch echt geil.“ Vorsichtig hatte ich mit den Fingern der einen Hand bei ihr dort gefühlt und festgestellt, es war unheimlich erregend, was mein Mann auch zu bemerken schien. „Soll Ihr Mann auch…? Oder „regt“ ihn das zu sehr auf?“ Die junge Frau grinste und ich schüttelte den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht. Da kann gar nichts passieren“, erwiderte ich mit einem feinen Lächeln. „Steht er nicht drauf?“ „Doch… Nein, es hat einen völlig anderen Grund.“

Jetzt wartete die junge Frau ganz offensichtlich auf eine weitere Erklärung. Fast bettelte mein Mann mich an, nichts zu verraten, was ich aber trotzdem tun wollte. „Oh, das ist schnell gesagt“, grinste ich. „Sein kleiner Mann ist nämlich sicher… weggeschlossen und kann somit keinerlei Unsinn anstellen.“ „Wollen Sie damit andeuten, dass er in einen… Keuschheitskäfig verschlossen ist? Ich habe zwar davon gehört und auch Bilder gesehen, es aber noch nie im Original gesehen. Es sah für mich immer so aus, als wäre es eher ein Spielzeug, was nicht wirklich funktioniert.“ „Oh doch, genau das tut es“, versicherte mein Mann gleich. „Und das bereits ziemlich lange..“ Verschmitzt lächelte sie meinen Mann nun gleich an und fragte: „Darf ich das vielleicht mal… anschauen?“ „Am liebsten gleich hier oder wie?“ fragte ich die Frau und musste grinsen. „Na, wenn wir doch ohnehin schon dabei sind… Warum nicht… Hier gibt es garantiert noch mehr Interessenten.“ Kurz schaute die junge Frau sich um, musste lachen. „Nein, besser nicht“, kam dann noch. „Wir sollten uns wohl doch besser eine ruhigere Stelle suchen.“ Damit waren wir alle einverstanden. So gingen wir ein paar Schritte zu einer eher unauffälligen Torein-fahrt.

Dort angekommen wurde ich zuerst von der jungen Frau gebeten, doch einfach meinen Rock anzuheben, damit sie einen Blick darunter zu werfen. Was sie nun dort zu sehen bekam, schien sie sehr zu interessieren. „Können Sie vielleicht das Höschen auch noch wegziehen? Dann kann ich auch den Rest anschauen.“ Ich tat ihr den Gefallen und wurde dann anschließend mit einem Blick auf den Schmuck der jungen Frau belohnt. Dass sie dazu die Hose öffnen und ein ganzes Stück herunterziehen musste, schien sie nicht sonderlich zu stören. Natürlich war mein Mann auch längst neugierig geworden und ging vor der Frau in die Hocke. Es war aber auch wirklich ein wunderschönes Bild, denn zum einen war sie dort blitzblank rasiert und zum anderen glänzten die Ringe wunderschön. „Wie lange sind Sie denn schon so geschmückt?“ wollte er wissen. „Oh, angefangen hat es schon, nachdem ich gerade erst 18 geworden war und mir es niemand verbieten konnte. Wobei… meine Mutter weiß es wahrscheinlich bis heute noch nicht.“ Die junge Frau lächelte. „Schließlich muss man ja wirklich nicht alles erzählen.“ „Vielleicht haben sie auch nicht immer unbedingt das notwendige Verständnis für solche Dinge“, meinte ich noch. „Ja, stimmt. Ich glaube, sie wäre dagegen gewesen.“

„Na ja, und dann gab es immer mal wieder Gelegenheiten, einen oder auch mehr Ringe dort anzubringen, quasi als Belohnung für mich selbst.“ „Und was sagt Ihr Mann oder Freund dazu?“ fragte mein Mann. Die junge Frau lachte. „Ich bin lesbisch, so dass es absolut keine Rolle spielt und meine Freundin ist ganz scharf darauf, versucht mittlerweile gleichzuziehen…“ „Es kann ja mit einer Frau ebenfalls sehr schön sein“, bemerkte ich dazu. „Männer haben doch manchmal richtig dumme Ideen.“ Ich schaute meinen Mann an, der nur kurz ein schiefes Gesicht zog. „Aber das meisten habe ich ihm bereits abgewöhnt.“ „Sie können sich wohl kaum vorstellen, auf welche Ideen allerdings auch eine Frau kommen kann“, lachte die junge Frau. „Ich glaube kaum, dass sie dabei einem Mann auch nur im Geringsten nachsteht. Wenn ich da so an meine Freundin denke…“ Wie um das Thema zu wechseln, schaute sie meinen Mann nun abwartend an, bis ich ihn aufforderte, doch auch seinen Schmuck zu zeigen. Zum Glück war es heute nicht so schwierig, dass er das machen konnte, hatte ich ihm doch keine Extra-Kleidung aufgenötigt. So stand er schnell bereit und sie konnte sehen, was er dort als Schutz um sein Geschlecht trug.
1130. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.09.23 20:36

Erst wurde alles ganz genau betrachtet, bis dann auch die Frage kam: „Darf ich es mal anfassen?“ Ich nickte. „Natürlich, nur zu.“ Und das tat sie dann, schien sich nicht so recht vorstellen zu können, dass mein Liebster es nicht abnehmen konnte, dieses Teil also seine Aufgabe erfüllen konnte. „Und er kann dieses… diesen Käfig ganz bestimmt nicht abnehmen?“ „Nein, wirklich nicht. Dazu braucht man einen Schlüssel, den er selbstverständlich nicht bekommt. Außerdem kann der kleine Schlingel auch nicht steif werden, ist also ziemlich eng dort eingesperrt.“ „Ist denn das auf Dauer – ich nehme doch an, er darf ihn längere Zeit tragen – nicht ziemlich unbe-quem?“ wollte sie nun auch von meinem Mann wissen. „Man gewöhnt sich daran“, kam seine eher ausweichen-de Antwort. „Ja, aber… ich meine, wenn er nun… geil wird… Oder geht das gar nicht? Da wird ein Mann doch unweigerlich hart…“ „Oder eben nicht“, grinste ich und deutete auf den Käfig. „Dieses Teil ist extra so klein gewählt, dass eben das in keinem Fall passieren kann. Sonst macht es doch keinen Sinn.“ „Trägt er denn dieses… dieses Ding freiwillig?“ wollte sie nun wissen. Die Frage war wohl ebenso an ihn wie an mich gerichtet und so ließ ich meinen Mann antworten.

„Am Anfang hat meine Frau darauf bestanden, weil ich… nun ja, ich habe das gemacht, was wohl alle Männer machen.“ „Du kannst es ruhig beim Namen nennen!“ lachte ich ihn an. „Also gut. Ich habe gewichst…“ „Was ich natürlich absolut nicht akzeptieren konnte und wollte“, ergänzte ich gleich. „Und deshalb habe ich mich eben nach einer Möglichkeit umgeschaut, das zu unterbinden. Es hat ja auch zum Erfolg geführt.“ „Und wie lange trägt er diesen Schutz schon?“ „Mehrere Jahre… allerdings nicht ganz ununterbrochen. Hin und wieder kommt er doch schon in den Genuss, dass ich ihn mal freigebe.“ „Aber das bedeutet ja wohl, dass er seinen – wie heißt es doch so schön – seinen ehelichen Pflichten nicht so oft nachkommen kann“, meinte die junge Frau und lächelte. „Nein, jedenfalls nicht so, wie man es eigentlich gewohnt ist. Aber Sie wissen sicherlich, dass es durchaus auch andere Möglichkeiten gibt…“ „Und davon darf er dann wenigstens Gebrauch machen?“ Ich nickte. „Klar, denn schließlich will ich ja nicht komplett darauf verzichten. Leider hat es natürlich auch… gewisse Nachteile“, ergänz-te ich noch. „Ach ja? Und was wäre das zum Beispiel?“ „Etwas, was Sie vielleicht so gar nicht kennengelernt ha-ben. Ich meine, wenn Sie schon immer lesbisch waren…“

„Aha, dann kann ich es mir denken. Jetzt spüren Sie dann eben nicht mehr, dass er Ihnen etwas schenkt…“ „Ge-nau. Das ist aber nur die eine Seite. Denn er hat sich früher sehr viel Mühe gegeben, dieses „Ergebnis“ danach wieder gründlich und möglichst komplett zu beseitigen. Und da muss ich sagen, dass mir das hin und wieder doch fehlt…“ „Ich habe noch einige, sicherlich ziemlich neugierige Fragen“, meinte die junge Frau. „Aber das sollten wir doch lieber nicht hier machen.“ Sie und er zogen sich erst einmal wieder richtig an, während ich nur sagte: „Fragen Sie doch einfach.“ „Dazu sollten wir vielleicht einen Happen essen gehen“, schlug die Frau vor. „Im Gegenzug zu Ihren Antworten würde ich Sie gerne einladen.“ „Also mit dem Essen gehen bin ich einverstan-den. Aber einladen muss nun wirklich nicht sein. Nur weil wir ein paar Fragen beantworten.“ „Wir werden ja sehen“, kam von der Frau und schon steuerten wir auf eine gute Essmöglichkeit ganz in der Nähe. Dort waren mehrere kleine Läden, so dass jeder nach seinem Geschmack etwas finden konnte. Es dauerte nicht lange und wir saßen an einem freien Tisch, konnten das essen genießen.

Allerdings ließ die junge Frau sich noch etwas Zeit, bevor sie mit den Fragen anfing. „Sie haben gesagt, dass Ihr Mann schon jahrelang so verschlossen ist…“ Ich nickte zustimmend. „Trotzdem braucht doch ein Mann – wenn man ihm glauben darf – immer wieder eine Entleerung, will man nicht so eine gewisse… Sauerei in Kauf nehmen will.“ Lächelnd nickte ich. „Daran hat sich auch bei ihm nichts geändert. Also muss man als treusorgende Ehefrau etwas dagegen tun. Natürlich gibt es mehrere Möglichkeiten. Relativ einfach wäre es sicherlich, den Käfig abzunehmen und es auf die übliche Tour zu machen, immer in der Hoffnung, dass der Lümmel nachher zurück in den Käfig geht. Das ist auf jeden Fall zu erreichen, indem man ihn… mehrfach benutzt. Und sicherheitshalber den Kerl auch vor dem öffnen noch sicher festschnallt oder ähnliches. Das wäre auch für ihn mit einem gewis-sen Genuss verbunden. Bleibt immer die Frage: Will ich es ihm geben oder soll das Ganze eher nur für mich sein.“ „Klingt jetzt aber doch etwas schwieriger“, meinte die Frau und schaute mich nun direkt und auch fragend an.

„Aber es gibt die andere, einfachere Möglichkeit, um ihn zu entleeren. Dazu kann man von hinten, durch die kleine Rosette, mit dem Finger oder entsprechendem Vibrator an einem Punkt – der Prostata – massieren oder streicheln. Nach einiger Zeit kommt dann tatsächlich dieser Saft auch dabei heraus. Der ganz besondere Vorteil dabei ist, dass er davon quasi nichts spürt. Seine Erregung oder Geilheit bleibt dabei nämlich vollkommen erhal-ten.“ „Das klingt ja sehr interessant. Und das funktioniert?“ Bei dieser Frage schaute sie meinen Mann an, der nur nickte und dann sagte: „Ja, ziemlich gut sogar. Für mich ist das aber nicht sonderlich angenehm, weil ich oftmals dazu auch festgeschnallt werde.“ „Okay, leuchtet mir ein.“ „Würden Sie es einmal ausprobieren wollen?“ fragte ich sie nun. „Sie meinen, dass ich… bei ihm… Tja, ich weiß nicht…“, kam langsam von der Frau. „Doch, vielleicht schon, auch wenn ich es ja nicht so mit Männern habe, ich meine sexuell…“ Jetzt wurde mein Mann doch etwas unruhig. „Aber doch bitte jetzt nicht hier und jetzt, oder?“ fragte er und schaute mich fragend an. Ich schüttelte mit einem Lächeln den Kopf. „Nein, ganz bestimmt nicht“, erklärte ich ihm. „Wir könnten es bei uns machen“, meinte die Frau schnell. „Ich wohne nicht weit weg von hier.“

Damit waren wir dann einverstanden, bezahlten und schon ging es los. Es war tatsächlich nicht weit und wir standen vor einem Mehrfamilienhaus, in dem die Frau mit ihrer Partnerin wohnte. Auf dem Wege dorthin, stellte die Frau fast nebenbei fest, dass ich dann ja wohl nicht nur Ehefrau, sondern auch noch die Herrin ihres Mannes wäre. „Ja, kann man so sagen“, stimmte ich ihr zu. „Allerdings wechseln wir manchmal die Rolle, so dass er auch mal über mich dominieren darf.“ Das fand sie eher amüsant, weil er sich doch sicherlich nicht so richtig trauen würde… „Oh doch, lassen Sie sich da nicht täuschen!“ „Dann ist es ja ganz ähnlich wie bei meiner Partnerin und mich“, lächelte die Frau. „Und das macht die Sache doch recht interessant und abwechslungsreich.“ Da konnte ich nur zustimmen. „Ich denke, keiner von beiden traut sich, so richtig gemeint oder hart zu werden; es könnte ja auch sich selber zurückfallen. „Da kann ich Ihnen gleich ein nettes Erlebnis schildern“, meinte die junge Frau, als wir die ziemlich große Wohnung betraten. Kurz durften wir uns umschauen und sahen im Schlafzimmer ein großes, wahrscheinlich schon altes Bett.

Am Fußende hatten die beiden Bettpfosten einen hölzernen Aufsatz, der wie ein Tannenzapfen ausschaute. Er war etwa in Hüfthöhe und ich fand ihn sehr interessant. Dann fiel mir auf, dass an dem Pfosten Ringe befestigt waren. Fragend schaute ich die junge Frau an, die nun mit einem Lächeln sagte: „Genau damit hat das Erlebnis zu tun. Zumindest meine Partnerin liebt es, sich immer mal wieder auf einem dieser beiden Zapfen niederzulas-sen und ihn, na ja… eben in die Spalte einzuführen, immer mit einem Kondom versteht sich. Ich habe das noch nie ausprobiert. Zum Aufsteigen benutz sie aber immer einen kleinen Hocker. Allerdings funktioniert es auch, dass sie dort ohne diesen Schemel stehen kann, schön aufgespießt. Nur kann sie dann nicht absteigen, dazu ist wieder der Schemel notwendig.“ Sie lächelte amüsiert, was wir noch nicht so recht verstanden. „Allerdings macht sie das auch immer mal, wenn ich es eigentlich nicht möchte, weil ich es lieber mit ihr – und vielleicht einem netten Spielzeug – treiben möchte. Und so war es auch vor ein paar Tagen. Ich hatte ihr extra gesagt, sie solle das bitte nicht machen… Aber wie wollte nicht hören. Sie sei so schrecklich geil…“

Wir waren in die Küche gegangen, wie die Frau Kaffee zubereitete und weiter erzählte. „Also zog sie nun ein Kondom über den einen Zapfen und machte sich bereit, eben mit Hilfe des Hockers aufzusteigen. Es ging auch erstaunlich schnell und sie hatte sich schon aufgespießt bzw. den Zapfen mit wohligem Stöhnen in ihrer Spalte untergebracht, wobei ich ihr neugierig zuschaute. Kaum war das geschehen, begann sie mit regelrechten Reitbewegungen, die sich geil machten. Eine Weile schaute ich ihr dabei zu, bis ich dann mit einem raschen Griff ohne Vorwarnung den Schemel wegzog. Kurz protestierte sie, war aber mittlerweile so erregt, dass es sie jetzt nicht wirklich störte. Erst einmal wollte sie ja weitermachen und nachher, so nahm sie an, würde ich ihr wohl den Hocker zum Absteigen wieder hinstellen. Das hatten wir bereits mehrfach getan, wenn der Schemel schon mal umgefallen und unerreichbar geworden war. Dass ich an diesem Tag aber etwas anderes vorhatte, wusste sie natürlich nicht.

Denn als sie so schön aufgesessen dastand, kam ich näher und befestigte zwischen zwei ihrer Ringe im Schoß und den am Pfosten befestigten Ringen ein kleines Schlösschen, was sie im Zuge ihrer erhöhten Geilheit erst nicht mitbekam. Als sie nun aber schnell feststellte, dass sie nicht mehr so hochkam, ohne eine etwas unangenehmen Zug an den Lippen zu spüren, war es längst zu später. Erstaunt schaute sie mich an, während ich unsere eines Paar Handgelenkmanschetten nahm um ihr diese an die auf den Rücken gebogenen Handgelenke anzulegen. „Was soll das denn?“ fragte sie, einen Moment pausieren. Ich sagte nichts dazu, legte ihr erst einmal die Manschetten an und machte damit die Hände unbrauchbar. „Nein, nicht! Nimm sie wieder ab! Kam gleich. Stattdessen zwängte ich ihr noch zusätzlich einen dicken Gummiball-Knebel zwischen die Zähne, schnallte den Riemen dazu am Hinterkopf zu und nun musste sie auch noch stillsein, während sie fast auf Zehenspitzen stehen musste, damit sich der Zapfen nicht unangenehm tief in die Spalte drückte. „Das, meine Liebe“, so erklärte ich ihr, „soll dich daran erinnern, dass du nicht immer deiner Geilheit nachgeben sollst.“ Heftiges Brummen – als Protest – war nun zu hören, was mich nicht störte. Einen Moment schleckte ich nun noch an dem gerade noch erreichbaren oberen Teil ihrer Spalte, bevor ich ging und sie mehr als zwei Stunden so aufgespießt stehen ließ. Aber…“ Die Frau musste wohl an dem Gedanken daran, nochmals breit grinsen. „Ich habe sie in dieser Stellung noch gründlich – soweit möglich – rasiert, wo sie doch gerade wieder so stolz auf die nachgewachsenen Haare war.“
1131. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.09.23 20:12

Der Kaffee war fertig und wir gingen in das gemütliche Wohnzimmer, wo ich allerlei Dinge sehen konnte, die die beiden Frauen wohl oft und gerne benutzten. „Hat Ihre Partnerin sich denn dann auch revanchiert?“ wollte ich wissen. „Oh ja, das hat sie“, lächelte die Frau. „Denn sie hat mich schon am nächsten Tag dazu gezwungen, ebenfalls auf diesem Zapfen Platz zu nehmen.“ „Wurden dann auch Schlösser angebracht, damit sie nicht weg konnten?“ Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Das nicht, sondern sie kam auf die „wunderbare“ Idee, vier Expander zwischen einzelnen Ringen von mir und einer Spreizstange zwischen meinen Füßen anzubringen. Und damit ich auch nicht daran fummeln konnte, legte sie mir ein breites Halsband um, an welchen meine Handgelenke befestigt wurden. So musste ich die ganze Nacht verbringen, während sie im Bett lag und schlief. Einen Knebel zwang sie mir auch noch auf, der allerdings die Form eines Männerlümmels hatte. Denn sie wusste genau, wie sehr ich solch ein Ding hasste und nicht im Mund haben wollte. Gemeinerweise war es so einer, dessen Beutel man auch noch füllen konnte. Irgend so ein schleimiges Zeug – Männersaft ähnlich – hat sie reingefüllt und wir aufgetragen, dass ich am nächsten Morgen alles ausgesaugt haben müsste – oder mein Popo würde fürchterlich leiden. Was blieb mir also übrig…“

„Du hast mal wieder die Hälfte vergessen zu erzählen“, war dann plötzlich eine Stimme von der Tür her zu vernehmen. „Das macht sie immer, damit sie nicht so schlecht dasteht.“ Die junge Frau drehte sich, wurde etwas rot im Gesicht und sagte: „Das ist meine Partnerin. Aber leider hat sie Recht.“ „Na, dann ist ja gut und du kannst den Rest auch noch verraten“, hieß es. Die Frau - etwa gleich groß, deutlich kräftiger und milchkaffeebraun, schwarze Haare – begrüßte uns und setzte sich zu uns, bekam natürlich auch noch Kaffee. „Dann lass doch mal hören“, kam nun. „Also gut. Am nächsten Morgen durfte ich zuerst von dem Zapfen absteigen, bekam dafür aber eine Gummihose mit zwei verdammt kräftigen Zapfen verordnet, die ich den ganzen Tag unter meinem Rock tragen musste. Es war mir unmöglich gemacht, daran etwas zu ändern, weil nämlich etliche kleine Schlösschen die Ringe verbanden und auch noch Glöckchen trugen…“ „Das war sicherlich auch besser“, kam von ihrer Partnerin mit einem Lächeln. „Und zusätzlich musste ich auch ein Kopfgeschirr mit einem ziemlich dicken Ballknebel tragen. Diesen Ball hatte sie“ – damit deutete sie auf die andere Frau – „die ganze Nacht in ihrer Spalte getragen. Was das bedeutete, muss ich wohl nicht weiter erläutern. Soweit dürfte Ihre Fantasie wohl reichen.“ Meine Mann und ich nickten.

„Aber das eigentlich Schlimmste daran war, dass ich damit auch in die Öffentlichkeit gehen musste. Sie können sich wohl kaum vorstellen, wie man angeschaut wurde und welche Bemerkungen ich zu hören bekam. Ich glaube, ich bin die ganze Zeit mit einem knallroten Kopf umhergelaufen.“ „Ach, so schlimm war es nun auch wieder nicht. Ich denke, da hat meine „Motivationshilfe“ wohl mehr ausgelöst.“ „Allerdings, denn diese beiden Zapfen in mir konnte sie fernsteuern. Ich glaube, sie hat sich dabei köstlich amüsiert, wenn es nahezu auf höchster Stufe vorne und hinten in mir getobt hat. Natürlich habe ich auf diese Weise keinen Höhepunkt bekommen. Aber gescheppert wie ein Weihnachtsbaum beim Umfallen!“ Jetzt mussten wir alle lachen. Dabei konnte ich ziemlich genau sehen, dass es der Frau wohl doch sehr gut gefallen hatte und es wohl weit weniger schlimm war als sie uns glauben machen wollte. Aber wahrscheinlich würde sie das nie zugeben.

Jetzt schaute ich meinen Mann genauer an und konnte mir ziemlich gut vorstellen, was gerade in seinem Kopf vor sich ging, saß er doch da und schien sich prächtig zu amüsieren. Sicherlich überlegte er nämlich gerade, was er mit mir und meinem neuen Schmuck alles so anfangen konnte. Er drehte seinen Kopf zu mir und meinte: „Wenn es dir nicht gefallen sollte, Liebes, dann bleibt es dir ja unbenommen jederzeit deinen schicken Gürtel wieder anzulegen. Dann bist du sicher geschützt.“ Genau das würde ich aber mit ziemlicher Sicherheit nicht machen, selbst wenn es ihm vielleicht sogar ein Stückweit entgegenkäme. Und so schüttelte ich leicht den Kopf. „Nein, mein Lieber, sicherlich nicht. Ich denke, ich werde dir lieber diese dummen Ideen austreiben. Was hältst du davon?“ Diese Idee schien ihm wiederum nicht so besonders gut zu gefallen, was mich kein bisschen wunderte. „Tja, ich fürchte, dann müssen wir wohl gemeinsam eine passende Lösung finden“, grinste ich ihn an. Die anderen beiden Ladys hatten zugehört und meinten nun: „Das wird schon klappen, ganz bestimmt.“ „Ja, davon bin ich auch überzeugt“, nickte ich. „Nur bleibt die Frage, ob beide gleich gut damit einverstanden sind.“ Mein Mann nickte.

„Auf jeden Fall ist es aber so, dass im Laufe der Zeit an diesen Ringen immer mehr zu ertragen ist. Mir gefällt es mittlerweile sehr gut, wenn ich vorführen darf, was alles auszuhalten ist.“ „Na ja, wir haben aber ja auch über längere Zeit ein regelrechtes Training veranstaltet“, sagte ihre dunkelhäutige Freundin. „Und zu Anfang warst du auch alles andere als begeistert. Denk doch nur daran, wie viele Stunden du damit zugebracht hast und kein bisschen daran ändern konntest. Oder hast du das lieber alles verdrängt?“ „Wahrscheinlich schon“, kam leise. „Außerdem hast du mich ja regelrecht gezwungen.“ „Ach, du meinst, weil ich deine Hände auf dem Rücken zusammengefesselt habe?" lachte die dunkle Freundin. „Ja, auch deshalb.“ „Sonst hättest du doch alles sofort wieder abgenommen und das wollte ich nicht. Und jetzt bist du doch ganz stolz darauf.“ Die Frau nickte. Jetzt schaute ich meinen Mann an und überlegte, ob er das mit mir auch wohl machen würde. Er schien es zu spüren und meinte dann lächelnd: „Also ich muss sagen, das klingt ja irgendwie verführerisch…“ „Untersteh dich!“ sagte ich gleich. „Kommt nicht in Frage!“ „Wir werden ja sehen“, war alles, was er dazu zu sagen hatte. „Das, meine Liebe, werden wir schon sehen.“

Aber je länger ich darüber nachdachte, umso interessanter und seltsamerweise auch geiler fand ich den Ge-danken. Außerdem war mir völlig klar, dass mein Liebster es dann sicherlich mit der gebotenen Vorsicht machen würde. Und schon fing er auch schon an, eine gewisse Idee zu entwickeln. „Wie wäre es denn, wenn du dort eine hübsche Kugel in dir trägst – du weißt sicherlich, an welche ich gerade denke – und ich dich sicher verschließe und erst dann Gewicht anhänge. So wirst du beim Laufen doch bestimmt wunderschön stimuliert und außerdem trainiert…“ Ich starrte ihn an und schon ließ die dunkelhäutige Frau hören: „Also das kann ich nur empfehlen. Das hat tatsächlich einen ganz wunderbaren doppelten Trainingseffekt.“ „Ach halt du doch den Mund!“ kam sofort von ihrer Freundin. „Du weißt doch gar nicht, wovon du redest!“ „Stimmt doch gar nicht! Diese Kugel, die der Mann meint, kenne ich schon!“ „Ja, aber nicht die Gewichte!“ „Ach, das sind doch Feinheiten“, grinste sie.

Inzwischen hatte ich längst festgestellt, dass mein Mann seinen Blick vom Schritt der so beringten Frau kaum noch abwenden konnte. Allerdings bot sie sich ihm und auch mir ja regelrecht an, machte keinerlei Versuch, sich dort auch nur im Geringsten zu bedecken. Deswegen meinte ich, es sei wohl besser, wenn wir wieder gehen würden. Zwar hatten wir nichts Bestimmtes vor, aber allein die quasi sich aufreizend anbietende Frau ließen mich doch zunehmen unruhiger werden. Zum Glück hatte er auch nichts dagegen, konnte sich allerdings nur schwer losreißen. Draußen auf der Straße meinte ich dann zu ihm: „Ich kann ja nur hoffen, dass sich dein Kleiner ordentlich unangenehm in den engen Käfig quetscht. Es war ja schon fast unanständig, wie du die Frau dort zwischen den Beinen angestarrt hast.“ „Tut… tut mir ja leid“, kam leise von ihm. „Aber du musst doch selber zugeben, das war ein unwahrscheinlich geiles Bild.“ „Ja, wenn man auf solche Ringe in diesen Lippen steht“, meinte ich ganz trocken. „Vielleicht muss ich mich erst noch mehr daran gewöhnen“, gab ich dann noch zu und lächelte.

Da ich immer noch die kleinen Glöckchen dort unten trug, gab ich mir große Mühe beim Laufen, das nicht jedem gleich zu verraten. Trotzdem fragte ich meinen Mann: „Könntest du mir nicht bitte diese lästigen Glöckchen entfernen?“ Er blieb kurz stehen, schaute mich an und meinte: „Und warum sollte ich das tun? Nur weil sie so nett klingelte, dir das aber nicht gefällt? Ich glaube nicht, dass das schon ein ausreichender Grund ist.“ „Wäre aber schon ein feiner Zug“, erklärte ich. „Stattdessen könnte ich aber auch Gewichte anbringen, die dann nicht so klingeln“, kam von meinem Mann. „Findest du das besser?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das ist auch nicht die richtige Alternative“, musste ich zugeben. „Aha, du wärest lieber ohne alles.“ Ich nickte. „Jetzt weiß ich aber gar nicht so recht, ob ich das wirklich machen sollte“, kam etwas nachdenklich von ihm, während er unverblümt meinen Rock anhob und jeder sehen konnte, was sich darunter befand. „Hey, sag mal, spinnst du?“ fuhr ich ihn an, weil es mir natürlich peinlich war. „Nö, wieso? Hast du da irgendwas zu verbergen? Kennt doch ohnehin jeder. Oder glaubst du, die Leute wissen nicht, wie eine geile Frau unter dem Rock ausschaut?!“ „Nein, natürlich nicht“, musste ich zugeben. „Aber so… in aller Öffentlichkeit…?“

Noch immer hielt er den Rock hoch und so war leider auch mein Popo zu sehen. Und schon sagte ein älterer Mann im Vorübergehen: „Das ist aber wirklich ein hübscher Anblick!“ Er blieb kurz stehen, schaute sich meinen Popo genauer an und erkannte nun auch die Striemen. „Also das würde ich auch gerne mal machen“, lachte er, bevor er weiterging. „Da siehst du es“, meinte ich. „Also er fand es ja wohl sehr gut, wahrscheinlich sogar auch richtig“, sagte mein Mann. „Und davon gibt es bestimmt noch mehr…“ „Du meinst, hier laufen weitere Menschen herum, die es gut finden, dass du meinen Popo strafst?“ Er nickte. „Oh ja, ganz bestimmt.“ „Kann schon sein“, gab ich dann auch zu. „Aber was glaubst du, wie viele Frauen hier dabei sind, die es auf deinem Hintern auch sehr gut finden würden.“ Jetzt kam er doch ein klein wenig ins Grübeln und sagte dann: „Tja, wahrscheinlich hast du Recht, aber das können wir ja leider nicht wirklich feststellen.“ „Und warum nicht? Oder denkst du, ich würde mich nicht trauen, deinen Hintern ähnlich zu präsentieren?“ „Denkst du ernsthaft, ich lasse hier einfach die Hosen runter? Das kannst du vergessen!“

„Nein, natürlich nicht. Schließlich wollen wir hier kein öffentliches Ärgernis provozieren. Aber es gibt eine wunderbare Möglichkeit genau das zu tun, was ich gerne von dir möchte.“ „Ach ja? Und wie soll das gehen?“ fragte er mich nun neugierig. „Indem ich dich als Frau herumlaufen lasse…“ Das schien ziemlich überraschend für ich zu kommen und so nickte er langsam. Denn es wurde klar, dass er dann ja ohne Probleme ohne Unterhöschen oder so herumlaufen konnte, während ich immer wieder kurz den Rock anhob. „Was meinst du, wie viele sich dann freuen, wenn ich ihnen einen so richtig schön rot gestriemten Popo präsentiere.“ Er schaute mich an und ihm war sofort klar, dass ich dazu ohne weiteres in der Lage wäre. „Du würdest es machen, allein schon deshalb, weil es dir selber unheimlich gut gefallen würde“, kam leise von ihm. Ich nickte. „Ja, genauso wie dir im Moment.“ Jetzt hakte ich mich bei ihm unter und langsam schlenderten wir weiter. Dabei überlegte ich schon, wie ich es denn mit meinem Liebsten durchziehen könnte. „Wie wäre es denn, wenn wir noch im Second-Hand-Laden vorbeischauen? Vielleicht gibt es dort ja noch etwas Nettes für dich…“ Und für meine noch unausgereiften Pläne. Zu meiner Überraschung stimmte er gleich zu.
1132. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.09.23 20:30

So dauerte es nicht lange und wir standen in diesem schon so fot besuchten Laden, wo man uns natürlich längst kannte. „Na, was soll es denn heute sein?“ wurden wir deshalb auch gleich gefragt. „So genau weiß ich das noch gar nicht“, musste ich auch zugeben. „Zum einen wollte ich einfach mal schauen. Aber wenn sich etwas für meinen Süßen hier findet, wäre das natürlich sehr praktisch.“ Die nette Frau, die mich gefragt hatte, nickte. „Mehr für drunter oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Kann sein, muss aber nicht.“ „Moment, da haben wir gerade erst etwas sehr Nettes reinbekommen“, sagte sie und ließ uns allein stehen. Dann kam sie mit einem Schulmädchen-Outfit für Erwachsene – ein kurzer, karierter Rock und eine weiße Bluse, dazu weiße Kniestrümpfe und schwarze Lackschuhe - zurück. „Na, wie wäre das denn?“ Ich schaute meinen Mann an und glaubte ein Funkeln in seinen Augen zu sehen. „Das ist von jemanden, der es sehr gerne getragen hat, weil seine Lady immer mal wieder eine wirklich strenge Lehrerin spielen musste, damit er seinen Lümmel hochbekam…“ Die Frau grinste, als wenn sie es sich gerade vorstellen würde. „Deswegen gehören auch verschiedene Höschen dazu.“ Auch diese hatte sie mitgebracht und präsentierte sie uns. Eines hatte zahlreiche Rüschen am Popo, ein weiteres war glatt in Pagenform und noch ein weiteres war wie ein Tanga geschnitten.

„Wenn er das trug, bekam der Hintern immer wieder eine kräftige Portion mit dem Rohrstock. Das schien er zu brauchen…“ Sie lachte, als sie nun meinen Mann direkt anschaute und sagte dann zu ihm: „Dir scheint es ja richtig gut zu gefallen, wie?“ Er nickte nur stumm, schien sich kaum davon losreißen zu können. „Aber ich habe noch etwas ganz Besonders, welches die Frau uns extra mitgegeben hat und sagte, es gehöre unbedingt zu diesem Outfit. Kommt doch mal mit nach hinten. Es ist ein kurzes Video von einer ihrer Aktionen.“ Sofort folgten wir ihr, denn das konnte ja nur ganz besonders interessant sein und bot garantiert einen sehr guten Einblick, wie dieses „Schulmädchen“ dort erzogen wurde. So standen wir kurz darauf in dem kleinen Büro, wo es auch einen PC gab. Die Frau suchte nun eine ganz bestimmte DVD heraus – „Zum Glück ist es keine VHS-Kassette mehr“, erklärte sie. „Die Frau hatte alles digitalisieren lassen.“ – und legte sie beim PC ein. Dann startete sie den kurzen Film. Kurz darauf erschien auch schon der Filmtitel:

ERZIEHUNG IM ALTEN STIL
Total erschöpft und mitgenommen kam ein Mann in genau diesem Schulmädchen-Dress ins Zimmer, wo sein Freund ihn offensichtlich erwartete. Auch er trug diese Aufmachung. Der Rock reichte nur bis eine Handbreit über die Knie, die Arme waren nackt, da die Ärmel der Bluse kurz waren. Darunter trug er einen BH, der gut gefüllte Cups hatte. Die Füße steckten in weißen Kniestrümpfen und den schwarzen, flachen Lackschuhen. Unter dem Rock sah man hin und wieder ein Höschen mit den Rüschen sehen. „Mensch, war das wieder eine Nachhilfestunde. Ich bin vielleicht geschafft, das kannst du mir schon glauben. Unsere Lehrerin – das war eigentlich seine Ehefrau - hat mich heute wieder ganz schön drangenommen. Sogar ihr geliebter Rohrstock war heute wieder verdammt fleißig gewesen und deshalb trau ich mich erst auch gar nicht hinzusetzen, weil mein ganzer Hintern fürchterlich brennt!” Es sah nicht so aus, als habe sein Freund Mitleid mit ihm, war er doch gleich der Nächste, der hier zur „Nachhilfe“ angetreten war. Auch er liebte dieses Rollenspiel mit der Frau seines besten Freundes. „Wenn du mir alles genau erzählst, dann will ich unsere Spezialcreme holen und dich verarzten!” „Ich werde dir alles genau berichten, doch bitte zuerst musst du mir meinen sehr wunden Hintern eincremen, damit die Glut da hinten etwas abnimmt.” Das zweite „Schulmädchen“ lief ins Badezimmer, entnahm eine Spezialsalbe, die wunderbar und herrlich wirkt auf so malträtierten Popo, und ganz schnell war er wieder in dem anderen Zimmer. Sein Freund hatte sich schon ein gleiches Rüschenhöschen ausgezogen und lag auf dem Bauch auf seinem Bett und stöhnte, bevor der andere Mann an seinen Hintern ankam. Dann müsste er gleich eine Erleichterung spüren, denn er meinte, dass die heißen Globen nun allmählich an Hitze verlieren, als die Creme darauf verteilt wurde. “Nun fang aber endlich an zu erzählen, was du bei Fräulein Fink alles erlebt hast!” drängte ich ihn und er begann endlich zu berichten.

“Also, es war heute ein besonders verflixter Tag für mich, denn mir ging einfach alles schief. Zuerst hatte ich mit meiner letzten Mathearbeit viel Pech gehabt (immer wenn einer oder beide hier antreten mussten, wurde „Schule“ gespielt – richtig mit einem Tisch, passenden Stuhl und einem entsprechend hergerichteten Raum) und dann bin ich heute Nachmittag auch noch zu spät zu meiner Nachhilfestunde gekommen und da kann sie überhaupt nicht leiden, auch wenn man nur eine Minute zu spät kommt. Wütend fauchte sie mich schon am Eingang an, dass ich damit rechnen musste, dass es heute sehr heiß hergehen würde in meiner Nachhilfestunde und ich sollte mich nur vorsehen, denn die Zeit, die ich zu spät gekommen bin, musste ich natürlich nachsitzen. Es war einfach gemein von ihr, denn ich war ja heute sowieso ihr letzter Schüler an diesem Nachmittag und da lässt sie natürlich ihren ganzen Zorn an mir aus.

Also begann sie zuerst mich in Englisch zu prüfen und ich hatte mich bestimmt vorbereitet auf die Stunde, doch als sie mich nach den Vokabeln fragte, wusste ich sie zwar, doch ich brachte sie nicht über die Lippen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Sie nahm natürlich an, dass ich nichts gelernt hatte und das ärgerte sie noch mehr. Sie meinte: „Na, wenn wir gar nicht mehr weiterkommen, dann muss ich wohl den Rohrstock in Aktion treten lassen, denn anscheinend kann man dir anders nicht beikommen.” Sie verließ das Zimmer für ungefähr eine Minute und kam dann mit einem Rohrstock zurück, den ich nur entgeistert anstarren konnte. Sie musste ihn neu gekauft haben, denn einen so großen hatte ich bis dahin nicht zu Gesicht bekommen. Verzweifelt starrte ich sie und den Rohrstock an. Sie befahl mir, mich über den Schultisch zu beugen, damit mein strammer Popo in dem schönen Höschen recht in Position kam und sie leicht mit dem Stock einen Hieb nach dem anderen richtig platzieren könnte. Ich hatte verständlicherweise furchtbare Angst, denn ich kannte ihre Handschrift und darin war sie unerbittlich, wenn es darum ging, ihre Schüler zu züchtigen. So begann sie nun mit der Fragerei und ich konnte von den zehn gefragten Wörtern leider nur eines richtig beantworten. Für jede falsche oder nicht gegebene Antwort bekam ich zwei feste Hiebe, wobei ich vergessen habe zu berichten, dass ich mein Höschen her-unterziehen musste. Frau Fink führte den Rohrstock ziemlich hart, damit man auch ganz bestimmt etwas spüren könnte. Ich musste aufschreien, denn die Hiebe haben wirklich fürchterlich gezogen, wie du auch sehen kannst. Beim achten Hieb spürte ich eine heißes angenehmes Gefühl in mir aufsteigen und ich hoffte im geheimen, dass sie nur jetzt nicht aufhören möge mit dem Schlagen, denn ich befand mich jetzt in einem sehr erregten Zustand. Ich fing an zu stöhnen und als sie das merkte, gab sie mir noch viel fester einige mehr drauf, was mir in dieser Lage ja nur Recht sein konnte. Mein Kopf fest auf den Tisch gepresst, steuerte ich direkt auf meinen Höhepunkt zu.

Und natürlich konnte ich das vor ihr nicht verbergen. Vielleicht hat sie es auch einfach gesehen. Denn plötzlich spürte ich, wie sie zwischen meine Beine griff und nach dem Harten angelte. Ganz kräftig hat sie ihn gepackt und dann angefangen zu melken. Aber nicht vorsichtig und sanft, nein richtig kräftig und hart. Jedes Mal zog sie die Vorhaut weit zurück, legte den Kopf von meinem Lümmel frei. Ich kann dir sagen, es war verdammt unangenehm. Ich glaube, sie wollte mich gar nicht zum Höhepunkt bringen. Dabei machte sie auch noch mit dem Rohr-stock weiter, zog mir weitere Hiebe hinten auf. Als ich dann ganz knapp vor dem Ziel war, ließ sie mich los und zuckend stand der Stab da, tropfte und ich hatte nicht wirklich was davon – außer der Sauerei von meinem Saft am Boden.

Es schien sie tüchtig zu amüsieren und mir war es echt peinlich. Aber noch war sie nicht fertig, denn erneut packte sie mich dort und begann von neuem. Jetzt war es noch unangenehmer, was sie garantiert genau wusste. Schließlich hat sie ähnliches schon öfters gemacht. Inzwischen hatte sie den Rohrstock beiseitegelegt und knete-te nun meinen Beutel mit der anderen Hand. Auch das war so intensiv, dass es fast schmerzte. Ob du es jetzt glaubst oder nicht, ich wurde wieder geil. Aber auch jetzt hörten ihre so schön stimulierenden Bemühungen wieder viel zu früh auf und erneut tropfte es nur. „Du bist ein richtiges Ferkel!“ bekam ich nun zu hören. „Wie kannst du es wagen, solche Sauerei zu machen!“ Und erneut zog sie mir mit dem Rohrstock ein paar weitere strenge Hiebe auf. Ich wusste zum Schluss nicht mehr, wie viele es gewesen sind. Und sie die Sauerei musste ich auch noch auflecken, bevor sie mich entlassen hat.“
1133. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.09.23 20:15

Dem Hintern ging es inzwischen schon besser, denn die Creme hat sehr gut gewirkt. „Sag einmal, eigentlich müsste ich ja lauter Striemen auf meinem Hintern haben, so wie sie mich bearbeitet hat!” meinte er zu seinem Freund. „Es sind noch verdammt viele dunkelrote Spuren sichtbar, die aber sicherlich bald die blaue Farbe bekommen werden und du dann nicht richtig sitzen kannst“, bekam er zur Antwort. Der Mann auf dem Bett stöhnte. Und dann war deutlich und von einer sehr kräftigen weiblichen Stimme zu hören: „Karina! Jetzt komm schon zu deiner Nachhilfestunde!“

„Wow, was für ein verrückter Film. Aber wenn ich ehrlich bin, es würde mich reizen, das nachzustellen“, kam nun von mir und mein Mann stöhnte leise auf. „Kann ich mir vorstellen“, lachte die Frau, die die DVD aus dem Laufwerk nahm und mir gab. „Wie gesagt, sie gehört zu dem schicken Outfit. Ist übrigens nicht die einzige…“ „Du meinst, es gibt noch mehr…?“ Sie nickte und gab mir weitere fünf oder sechs DVDs. „Ich habe sie noch gar nicht alle angeschaut; ist ja nicht so ganz meine Welt.“ Sie lachte. „Ich glaube, bei euch sind sie wesentlich besser aufgehoben. Natürlich nur, wenn ihr sie wollt….“ Ich sah sofort, dass mein Mann ebenso Interesse daran hatte wie ich. „Also gut, wir nehmen alles und du, mein Lieber, wirst schon sehr bald das Glück haben, es auszuprobieren… und nicht nur drinnen! Denn das ist es doch, was du unbedingt möchtest oder habe ich deinen interessierten Gesichtsausdruck falsch verstanden?“ „Nein, hast du nicht“, sagte er leise. „Und wir werden es garantiert auch hier vorstellen“, sagte ich zu der netten Verkäuferin. „Oh, darauf freue ich mich jetzt schon“, lächelte sie. Für heute brauchten wir uns gar nicht weiter umzuschauen. Mein Mann wollte garantiert unbedingt möglichst bald die Filme anschauen. Ich übrigens aus…

Damit ließen wir uns alles einpacken und verließen vergnügt und sehr zufrieden den Laden. „Willst du mich wirklich damit losschicken?“ fragte er. Ich nickte. „Ja, warum nicht. Hast du Bedenken?“ „Na ja, der Rock ist ja schon verdammt kurz. Da kann man ja fast alles sehen…“ „Ach, die meiste Zeit darfst du dann sicherlich diese hübsche Rüschenunterhose tragen. Das gleicht doch fast alles aus. Und sicherlich erlaube ich dir sogar, dass du deinen Kleinen vorne aufrecht tragen darfst. Könnte dich das ein wenig aufmuntern?“ „Lass uns das erst einmal ausprobieren“, meinte er. „Dann können wir immer noch entscheiden…“ „Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Es ist bereits jetzt ziemlich sicher, dass du dieses schicke Outfit tragen wirst und damit auch nach draußen gehst.“ Er gab jetzt erst einmal auf und widersprach mir nicht weiter. Hatte jetzt doch keinen Zweck, wie er erkannt hatte. „Eben hat es dir doch so gut gefallen.“ Jetzt nickte mein Mann nur stumm. „Ist ja schon gut. Ich werde es machen, wenn du darauf bestehst.“ „Klar, und was glaubst du, wie dich gerade die Männer dann anstarren werden, wenn du auch noch die Bluse unter dem Busen zusammenknotest…“

Er blieb stehen, schaute mich an und schien fast zu erstarren. „Du willst wirklich, dass ich dieses Bild einer… einer quasi Schulmädchen-Hure in der Stadt zeige?“ Langsam nickte ich. „Ist dir denn überhaupt klar, welches Aufsehen ich damit erregen werde?!“ „Ja, ich denke schon. Aber wenn du nicht möchtest, ich werde dich schon auf jeden Fall dazu überreden, dass du es machst. Denn eines ist sicher. Die zahlreichen Striemen, die ich dir vorher verpassen werde bzw. verpassen muss, damit du auch wirklich so losziehst, werden von dem schicken Höschen garantiert verborgen.“ Er schien es fast geahnt zu haben, dass es dazu kommen würde. „Aber wenn du es freiwillig machst, könnte ich natürlich darauf verzichten. Stattdessen besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass du ein schönes, breites Hundehalsband trägst und ich dich an einer Leine führe. Ganz wie du möchtest. Allerdings bezweifle ich, dass du damit weniger Aufsehen erregst.“ In Gedanken versunken lief er nun neben mir her. „Aber zuerst, so denke ich wenigstens, werden wir es mal zu Haus ausprobieren. Und weißt du was, wenn es bei dir gut aussieht, werde ich versuchen, ein zweites Exemplar für mich zu besorgen. Dann gehen wir zusammen.“

„Können wir vielleicht zuerst einmal die DVDs anschauen?“ fragte er. Ich lachte. „Ach, du meinst sicherlich, wir finden dort noch weitere Anregungen? Ja, halte ich durchaus für möglich. Allerdings besteht natürlich auch eine gewisse Gefahr, dass ich noch etwas dazulerne. Zum Beispiel, was ich mit die anstellen kann. Immerhin war die Vorbesitzerin ja wohl eine ziemlich strenge Ehefrau und Herren.“ „Das werde ich wohl überstehen“, sagte er recht mutig. „Und vielleicht willst du das eine oder andere ja auch an anderen ausprobieren“, schob er noch hinterher. „Ja, durchaus möglich.“, lächelte ich. Da wir uns inzwischen wieder unserem zuhause näherten, kamen uns auch immer mehr Bekannte entgegen, die wohl noch in die Stadt wollten. So kam es dann auch, dass Roswitha plötzlich dastand und plaudern wollte. Kritisch und neugierig schaute sie mich an und meinte: „Irgendwas ist neu bei dir“, lachte die Frau. „Ich kann nur nicht so genau sagen, was es ist. Willst du es mir verraten?“

Statt einer Antwort hob ich nur den Rock vorne und so konnte sie meine neunen Ringe sehen. „Wow“, kam auch gleich. „Sieht aber verdammt geil aus. Lass das bitte nicht meinen Mann sehen. Der ist in standen und wünscht sich das dann auch von mir. Und ich will das nicht.“ Ich grinste sie an und sagte: „Du hast also offensichtlich keine Ahnung, wie geil es tatsächlich ist. Klar, Stechen für diese Ringe ist nicht so besonders angenehm. Aber jetzt, wo alles so gut abgeheilt ist, fühlt sich das ganz wunderbar an. Und wir hatten auch schon ziemlich viel Spaß mit dem Glöckchen. Was glaubst du, wie sich die Leute in der Stadt umschauen und suchen, wo denn das Klingeln herkommt.“ „Aber deswegen muss ich das nun wirklich nicht nachmachen“, kam von der Frau. „Ich wette, dein Mann kommt auch noch sehr schnell auf die dann sicherlich nicht mehr so „wunderbare“ Idee, was man noch alles damit anstellen kann. Ich habe da so eine Ahnung…“ „Und wenn schon“, sagte ich jetzt ganz mutig, was sich bestimmt später noch ändern würde.

„Aber wir haben etwas ganz Tolles eingekauft.“ Und ich zeigte ihr das neue Outfit. „Willst du damit alle Männer in der Stadt verrückt machen, wenn du damit umherläufst?“ lachte sie. „Ich, wieso denn ich! Das ist für meinen Mann. Er soll sich damit zeigen und ich werde die ganze Sache nur beobachten.“ „Oh, das sieht natürlich schon ganz anders aus. Aber ich wette, da ist dann eine Menge Betrieb, wenn du „sie“ auch noch ohne das schicke Rüschenhöschen losschickst. Jeder wird unter den Rock schauen wollen, vorne wie hinten, wenn man erst festgestellt hat, dass es da wirklich was zu gucken gibt.“ Sie lächelte meinen Mann und er schaute ziemlich grimmig zurück. „Ja, macht euch ruhig lustig. Ist schließlich mein Pech, das mir Damenwäsche so gut gefällt. Sonst wärt ihr doch gar nicht auf so eine Idee gekommen.“ „Stimmt! Allerdings konntest du auch nicht damit rechnen, dass deine Liebste es auch so toll findet. Sie hätte es auch als abscheulich einstufen und es dir verbieten können, solche Wäsche zu tragen. Nun musst du leider auch die Konsequenzen tragen. Obwohl… wenn ich es so richtig bedenke, hast du doch gar kein ernsthaftes Problem damit. Du tust nämlich nur so.“

Es sah ganz so aus, als habe die Frau genau den Punkt getroffen, denn mein Mann sagte nun nichts mehr dazu. „Du siehst, du bist irgendwie durchschaut, was dich aber nicht wirklich stören sollte. Es ist doch eigentlich ein durchaus netter Aspekt, wenn ein Mann solche Sachen tragen mag. Du musst aber jetzt wirklich keine Angst haben. Deswegen bist du ja nicht automatisch gleich schwul oder magst es eher lieber mit Männern. Nein, ich denke, du kannst lieber als gute Freundin deiner Frau erscheinen und auftreten.“ Jetzt schaute mein Mann unsere Nachbarin sehr erstaunt an und sagte langsam: „Wenn du und meine Frau das so sehen, sollte ich es ja wohl durchaus genießen. Aber, macht euch dann bitte nicht über mich lustig. Das würde ich nicht vertragen.“ „Warum sollten wir das denn wohl tun“, meinte ich und lächelte ihn an. „Nein, ich denke, es ist wirklich der beste Weg, dich dann als meine Freundin zu betrachten und auch so vorzustellen. Allerdings wird es bis dahin noch ein ziemlich weiter Weg sein. Du weißt, es gehört bedeuten mehr dazu, als nur Damenwäsche zu tragen und ich bin durchaus bereit, dir dabei zu helfen. Aber du musst es natürlich auch wirklich wollen.“

Während meine Nachbarin und ich ihn nun intensiv anschauten, begann er langsam mit dem Kopf zu nicken. „Ja, ich glaube, das will ich.“ „Ernsthaft? Und nicht nur heute, weil wir hier stehen?“ „Nein, ich… ich glaube nicht“, meinte er. „Also gut. Dann werden wir schon sehr bald damit anfangen. Und vielleicht helfen uns ja auch diese DVDs dabei. Ich denke, darauf sind so einige Dinge aufgezeichnet und sicherlich nicht nur mit der Strenge, die diese Frau ja wohl auch verwendet hat. Eines will ich dir aber auch gleich erklären. Es ist durchaus möglich, dass ich hin und wieder auch streng sein muss. Aber das kennst du ja bereits. Es wird wohl nicht mehr werden.“ Ziemlich skeptisch schaute der Mann mich jetzt an, nickte und sagte dann: „Also gut, einverstanden.“ „Fein, das freut mich – für dich ebenso wie für mich.“ Roswitha lächelte. „Ich denke, das ist eine sehr gute Entscheidung und ich wette, das bringt neuen Schwung in eure Ehe.“ „Ha, witzig“, lachte mein Mann. „Aber eines muss ich noch mal eben feststellen. Es wird sich grundsätzlich nicht alles ändern, heißt, dass wir weiterhin auch immer mal wieder die Rollen wechseln. Einverstanden?“ „Du meinst, dass du ab und zu die Oberhand hast? Na klar.“ „Ja, genau das hatte ich gemeint.“

Nun verabschiedeten wir uns von Roswitha, die noch meinte: „Ihr werdet mich sicherlich auf dem Laufenden halten. Und ab und zu werde ich hoffentlich auch Gelegenheit bekommen, seinen Fortschritt näher zu betrachten.“ „Ganz bestimmt“, nickten wir beide. „Vielleicht gehen wir irgendwann zusammen aus… Aber das wird noch dauern.“ Mit einem Winken ging es zur Tür von unserem Haus. „Na, da bin ich mal gespannt“, rief die Nachbarin noch hinterher. „Ich bin froh, dass wir endlich zu Hause sind“, meinte mein Mann jetzt. „Langsam habe ich von dem ganzen Theater genug. Alle wollen was von mir.“ Ich lächelte ihn an. „Ich fürchte, daran wirst du dich gewöhnen müssen, weil es garantiert noch mehr wird, wenn du erst so schick angezogen bist.“ Er stöhnte leise auf, nickte dann nur. Dann erhellte sich sein Gesicht. „Aber du hast doch gesagt, du wolltest dir auch so ein Kostüm besorgen. Ich denke, dann wird es erst richtig nett.“ Ich nickte. „Ja, das wäre durchaus möglich.“ Ich ging in die Küche und machte uns nun erst einmal Kaffee, den wir wohl beide brauchen konnten. Mein Mann saß bereits am Tisch und sichtete die mitgebrachten DVDs. „Oh, ich denke, da sind durchaus nette Sachen dabei“, kam dann. „Ach ja? Und du glaubst, du darfst sie dir schon anschauen?“
1134. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.09.23 19:44

„Was soll das denn heißen?“ fragte er gleich völlig erstaunt. „Na ja, sie sind doch bestimmt noch nicht „jugend-frei“ und damit nicht für dich.“ Wie zur Erklärung deutete ich auf das Schulmädchen-Outfit und er verstand. „Und wenn du noch ein „junges Mädchen“ bist, kann ich dir das leider nicht erlauben.“ Der Mann starrte mich an, als sei ich plötzlich verrückt geworden. Dann, ganz langsam, entwarf er seine Idee für mich. „Und wie wäre es, wenn ich das Outfit noch nicht trage? Wäre es dann vielleicht möglich…?“ „Also darüber muss ich erst noch näher nachdenken und vielleicht auch schon mal die DVDs näher betrachten. Ja, es wäre eventuell möglich…“ Jetzt schien er etwas erleichtert zu sein. Ich hatte mich zu ihm umgedreht, nachdem die Kaffeemaschine nun lief. „Du könntest natürlich auch ganz besonders lieb zu mir sein“, meinte ich lächelnd, ohne weiter auszufüh-ren, was ich damit meinte. „Manchmal hilft es ja, wie du weißt…“ Er schaute mich an, nickte und ging dann auf die Knie. „Nein“, schüttelte ich den Kopf. „Nicht hier und nicht jetzt. Ich möchte es schon deutlich gemütlicher haben.“ „Du meinst im Wohnzimmer…?“ „Zum Beispiel“, nickte ich. Und schon verschwand er aus der Küche, deckte im Wohnzimmer für zwei Personen, machte das Sofa auch dafür bereit und kam wieder zurück.

Hier war inzwischen der Kaffee fertig und so nahm er die Kanne und meinte zu mir: „Kommst du bitte mit?“ Lächelnd nickte ich. „Muss ich ja wohl, wenn ich es hier nicht gemacht bekommen will.“ Er ging vor, schenkte den Kaffee gleich in die zwei Tassen ein und legte sich nun rücklings aufs Sofa, wartete, dass ich auf ihm Platz nehmen würde. Einen Moment schaute ich mir das Arrangement an, dann kam ich näher und stieg über den Kopf des Mannes dort. Auf Knien, rechts und links von ihm, war ich dann bereit, die wichtige Stelle zwischen meinen Schenkel auf seinem Mund zu platzieren. Aber noch wartete ich und bot ihm ausreichend Gelegenheit, dort alles noch einmal genau zu betrachten. Noch waren auch die Glöckchen dort an den neuen Ringen ange-brachte, gaben helle Laute von sich. „Würdest du sie bitte abnehmen?“ meinte ich. „Sicherlich stören sie dich doch ohnehin.“ Hast fummelte er dort herum und wenig später lagen sie auf dem Tisch und so hatte er freie bahn für Lippen und Zunge.

Zuvor hatte ich eine DVD eingelegt und auch den Fernseher eingeschaltet. Während ich nun gemütlich auf meinem „Sitzkissen“ saß und ihm noch nicht erlaubt war, sich an mir zu beschäftigen, startete ich den Film. „Leider“ würde mein Mann nur den Ton hören und den Film selber nicht sehen können. Hier ging es jetzt um das, was einem „jungen Schulmädchen“ passieren konnte. Denn seine Frau hatte sich mit einem kräftigen Strapon verse-hen und begann das „arme Mädchen“ damit von hinten mehr als kräftig zu bedienen. „Sie“ wehre sich zuerst dagegen, was natürlich völlig erfolglos war. Denn die Frau – seine Herrin – packte den baumelnden Lümmel, hielt ihn kräftig fest und unterband natürlich damit jede abwehrende Bewegung, während sie von hinten immer wieder zustieß. Ich hatte natürlich keine Ahnung, welches Bild mein Mann dabei vor Augen hatte, während er ja nur den Ton hörte und nichts sehen konnte. Dennoch schien es ihn etwas aufzuregen, wurde doch der deutlich vor meinen Augen liegende Lümmel fester in den Käfig gequetscht und auch der Beutel wurde für mein Gefühl noch praller. Genüsslich griff ich nach ihm und massierte den empfindlichen Inhalt.

Obwohl ich nicht gerade sanft dabei mit dem Teil umging, schien es ihm doch recht gut zu gefallen, wie ich an seinem Stöhnen hören konnte. Und so machte ich noch eine ganze Weile weiter, während nun schon der zwei-te Film auf der DVD startete. Hier spielte das Schulmädchen-Outfit keine Rolle, denn der Mann war ohne diese Bekleidung. Hier spielte er ein kleines, mehr oder weniger braves Hündchen, welches dauern um sein Frauchen herumtanzte und bemüht war, sie an den verschiedensten Stellen zu lecken. Aber das schien ihr gar nicht zu gefallen, weil sie das Hündchen schon bald mit einer Reitgerte bestrafte. Das führte dazu, dass der „arme“ kleine Hund fürchterlich jammerte und danach in seinen Käfig zurückkam. Dort lag er dann ziemlich eingepfercht, weil dieser Käfig sehr klein und auch eng war. Wenigstens bekam er dann noch sein undefinierbar aussehendes Fressen in einem Hundenapf, welchen er komplett leeren musste.

Ich fand den Film eher interessant als lehrreich. Aber während ich noch darüber nachdachte, kam mir so die Idee, dass mein Mann vielleicht auch einmal einen „Rüden“ spielen könnte. Irgendwo, im Moment wusste ich nicht mehr, wo ich etwas gelesen hatte, dass man quasi im Urlaub ein paar Tage auf so einer Farm oder ähnlichem verbringen könnte, wo auch einige andere „Tiere“ gehalten und abgerichtet wurden. Alles, was man dazu benötigte, wäre vorhanden, kann benutzt werden, um vielleicht auch erst einmal auszuprobieren, ob es denn geeignet wäre. Erst danach sei zu entscheiden, ob man – oder frau – es auch zu Hause weiterführen möchte. Ich musste mir das unbedingt noch heraussuchen und näher darüber informieren. Zum Glück lag auch das Telefon ganz in der Nähe, denn als es jetzt klingelte, musste ich nicht aufstehen und somit meinen wunderschön bequemen Sitzplatz verlassen. Allerdings war ich nun ganz überrascht, als ich hörte, dass Katrin, meine Kusine, an der anderen Seite war.

„Hallo, was ist denn mit dir los, dass du jetzt anrufst?“ fragte ich mehr als erstaunt. „Damit hattest du wohl nicht gerechnet“, lachte sie. „Nee, allerdings nicht. Kommt echt überraschend. Also, was gibt’s?“ „Ich musste dir doch unbedingt mitteilen, dass ich den schicken und zum Glück nicht ganz unbequemen Keuschheitsgürtel auch able-gen durfte. Wolfgang hat es mir ganz überraschend erlaubt.“ „Ach ja? Und was musstest du dafür tun? Hast du auch so hübsche Ringe bekommen wie ich?“ lachte ich. „Oder soll ich ernsthaft glaube, er habe das einfach nur so gemacht?“ „Och, du bist gemein“, kam von Katrin, allerdings mit einem hörbaren Grinsen. „Ja, aber natürlich hast du vollkommen Recht. Ich musste tatsächlich eine entsprechende Gegenleistung in Form dieser Ringe er-bringen“, kam nun von ihr. „Ach ja? Hat ihm das, was ich jetzt da unten habe, so gut gefallen, dass du es auch haben solltest?“ „Leider ja“ seufzte meine Kusine. „Aber wie du ja selber weißt, war das nicht sonderlich ange-nehm.“ „Ich weiß, allerdings habe ich das nicht als so schlimm empfunden…“ „Na, das liegt vielleicht daran, dass bei mir eine dickere Kanüle genommen wurde und man mir gleich entsprechend dicke Ringe eingesetzt hat – die ich auch nicht mehr entfernen kann.“ „Wow, das klingt aber echt unangenehm“, musste ich gleich zugeben.

Kurz unterbrach ich das interessante Telefonat und sagte zu meinem „Sitzkissen“: „Du könntest dich jetzt etwas nützlich machen. Ich hätte da was für dich…“ Dann sprach ich weiter mit Katrin. „Und hinzukommt, dass ich den Keuschheitsgürtel auch nicht noch eine Weile als Schutz tragen darf, so wie es bei dir war. Ich denke, du kannst dir vorstellen, wie unangenehm das jetzt ist. Außerdem will Wolfgang schon jetzt immer wieder daran spielen und so.“ „Soll das heißen, du hättest lieber den Keuschheitsgürtel noch die restliche vorgesehene Zeit getragen?“ „Oh ja! Ganz bestimmt wäre das besser für mich. Ich kann mir jetzt schon vorstellen, was dem Kerl im Kopf rumgeht, wenn er mich dort belasten kann. Und ich denke, da sind solche Glöckchen, wie du sie ja gerade tra-gen darfst, noch eher das Kleinste…“ Oh ja, denn garantiert fiel diesem Mann, ähnlich wie meinem, so manches ein, was er anstellen konnte.

„Das klingt jetzt gar nicht gut“, pflichtete ich Katrin bei. „Und meinst du, ich könnte dir irgendwie helfen?“ „Ich weiß nicht“, kam zögernd. „Allerdings wäre es möglich, dass ich vielleicht die nächste Zeit eine liebevolle Freundin benötige…“ „Ja, kann ich verstehen. Ich weiß nämlich ziemlich genau, was du von mir möchtest. Sicherlich kann ich das durchaus machen, auch wenn mein Mann gerade wahrscheinlich sehr genau zuhört. Allerdings soll er durchaus wissen, dass es ziemlich harte Konsequenzen für ihn haben könnte, wenn er auch nur das Geringste verrät.“ Das war jetzt weniger für meine Kusine als für meinen Mann. Und ich hatte das Gefühl, er hatte es durchaus kapiert. „Das wäre echt schön, denn ich weiß doch, wie gut du „das“ kannst.“ Fast sofort klang Katrin etwas glücklicher. „Hat man dir denn mitgeteilt, wie lange du diese Ringe noch nicht richtig belasten sollst?“ „Ja, die Ärztin, die das bei mir gemacht hat, sprach von etwa vier Wochen. Aber wie du dir sicherlich vorstellen kannst, wir Wolfgang so lange nicht warten wollen.“

Ja, das war mir auch klar. Dann hatte ich plötzlich eine Idee. „Warte mal, mir fällt da gerade etwas ein. Mein Mann hat mir meinen Keuschheitsgürtel zur freien Verfügung gelassen. Heißt, ich kann ihn mir jederzeit anlegen, falls es mich überkommt…“ „Und, hast du ernsthaft vor, das dann auch zu tun?“ fragte Katrin. „Habe ich noch nicht drüber nachgedacht“, lachte ich. „Nein, ich denke, ich kann ihn anderweitig benutzen. Wie wäre es denn, wenn du ihn die nächste Zeit tragen wirst, bis du ausreichend abgeheilt bist.“ „Du meinst, ich lege mir deinen Keuschheitsgürtel an und du behältst den Schlüssel?“ „Du kannst ihn auch selber verwalten, solltest es nur Wolfgang nicht verraten“, grinste ich. „Auf jeden Fall wärest du dann sicher und er muss einfach warten, bis du dich selber wieder freigibst.“ Einen Moment hörte ich nichts von meiner Kusine. Dann allerdings kam: „Klingt gar nicht so schlecht. Ja, ich glaube, das sollte ich machen und wäre vorläufig sicher.“ „Was ist denn mit deinem Gürtel passiert?“ fragte ich trotzdem. „Na, den hat er sich geschnappt. Keine Ahnung, wo er nun geblieben ist. Ist mir eigentlich auch ziemlich egal.“ „Willst du gleich vorbeikommen, damit wir das erledigen können?“ fragte ich sie nun. „Ja, könnte ich eigentlich machen und damit meinen Mann überraschen“, grinste die Kusine. „Fragen will ich ja ohnehin nicht.“ „Also gut. Ich bin zu Hause, sitze gerade sehr gemütlich auf meinem „Sitzkissen“… Katrin lachte und legte auf.

Jetzt trank ich noch den Rest Kaffee aus, was natürlich auch gewisse „Folgen“ für meinen Süßen hatte. Genüsslich spürte ich dabei auch, wie seine Zunge dort unten in meinem feuchten Schlitz richtig fleißig war. Immer wieder glitt sie dort ganz sanft auf und ab, machte eine kleine Pause und begann aufs Neue ihren wunderbaren Weg. Ob ihn das Gespräch mit meiner Kusine ihn wohl scharf gemacht hatte? Wundern würde mich das ja nicht. So musste ich einfach lächeln und überlegte, was ihm wohl jetzt durch den Kopf gehen würde. Längere Zeit saß ich einfach da, genoss seine Bemühungen da unten. Als ich dann endlich erhob und meinen Mann anschaute, konnte ich sehen, dass sein Gesicht ziemlich rot und zerdrückt war. Vermutlich hatte er gerade so eben genug Luft bekommen, so dass er sich nicht beschweren musste. Und, ehrlich gesagt, daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Und die ganze Zeit meinen bestimmt ziemlich intensiven Duft einatmen… Na ja, das kannte er ja schon und bisher hatte er sich darüber noch nie wirklich beschwert.
1135. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.09.23 21:35

Gerade wollte ich meine Tasse und auch die Kaffeekanne wegräumen, als es auch schon an der Haustürklingel-te. Das konnte ja nur Katrin sein, aber so schnell? Deswegen schickte ich meinen Mann, so wie er war, zur Tür. Bevor er vorhin auf dem Sofa Platz genommen hatte, musste er sich noch ausziehen. Warum sollte er alleine Spaß haben, hatte ich mir gedacht. So stutzte er einen Moment, ging dann aber trotzdem, was mich lächeln ließ. Hatte ich ihn tatsächlich bereits so gut erzogen, dass er sich wirklich traute, nur mit dem Käfig am Geschlecht an die Tür zu gehen? Oder hoffte er inständig, dass wirklich nur meine Kusine vor der Tür stand? Genau wusste ich es nicht. Aber zu seinem Glück war es tatsächlich Katrin, die er nun gleich zu mir ins Wohnzimmer brachte. Dort begrüßten wir uns und natürlich wollte ich sofort die Ringe in ihrem Schoß sehen. „Na ja, das ist nicht so ganz einfach“, druckste sie etwas herum. „Und warum nicht?“ fragte ich verblüfft. Statt einer Antwort hob sie nun einfach ihren Rock und zeigte uns, was sich dort befand. „Du trägst ein Gummihöschen?“ fragte ich erstaunt. Denn genau das hatte sie an und dazu war es auch noch transparent. Ich konnte die glänzenden Ringe mehr ahnen als wirklich sehen.

„Ja, ich musste es einfach anziehen“, erklärte Katrin mir. „Und warum? Sollte es diese neuen Ringe schützen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, das eher weniger. Aber Wolfgang hat… na ja, er wollte vorhin unbedingt noch Sex mit mir haben, weil ihn diese Ringe dort in meinen Lippen total geil gemacht hatte. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte ihm zuvor seinen Käfig abgenommen und war noch nicht wieder dazu gekommen, ihn erneut anzulegen.“ „Soll das jetzt etwa heißen, er hat dich sozusagen… vergewaltigt?“ fragte ich leicht entsetzt. „Nee, so würde ich das nicht nennen. Er hat es ganz lieb gemacht, aber trotzdem… Na ja, und dann hat er mir eine or-dentliche Ladung verpasst, die jetzt noch dort ist. Er hatte keine Zeit mehr dort richtig sauberzumachen…“ „Was für ein Idiot“, hörte ich meinen Mann leise sagen. „Hey! Was soll das denn heißen!“ „Na ja, das ist doch fast das Beste am Sex“, erklärte er und eigentlich konnte ich nur zustimmen. „Dann kannst du es ja jetzt machen“, meinte meine Kusine und schaute mich fragend an. Eigentlich hatte sie ja Recht, dachte ich mir und wusste genau, dass ihm das gut gefallen würde. Mein Mann bekam auch sofort einen ganz begeisterten Gesichtsausdruck.

„Okay, darüber müssen wir uns wohl noch unterhalten“, bremste ich Katrin, obwohl ich eigentlich sofort zu-stimmen wollte. „Erst einmal will ich mir das noch genauer anschauen.“ Damit war Katrin durchaus einverstanden und kam näher, spreizte die Beine noch weiter und bot mir bei angehobenem Rock richtig gut den Zugang an. Also ging ich vor ihr in die Hocke. „Wow, wie viele hat man dir denn da jetzt eingesetzt?“ fragte ich erstaunt. „Ich wollte ja nur maximal zwei in jede Lippen, aber Wolfgang hat gleich auf drei bestanden, sogar noch mit der Tendenz zu mehr…“ Je näher ich kam, desto besser konnte ich sehen, dass es wohl eindeutig eine Aufgabe für meinen Mann war, dort gründlich sauberzumachen. Außerdem konnte ich diese besonders geile Duftmischung aus Gummi und weiblichem Geschlecht tief einatmen. Und so ließ ich ihn das erst einmal anschauen, bevor ich sagte: „Schaffst du es?“ „Was glaubst du?“ fragte er zurück. „Natürlich schaffe ich das und mit Sicherheit auch sehr angenehm für dein Kusine.“ „Na, das will ich auch hoffe! Wehe wenn nicht…“ „Du willst deinen Mann dort wirklich ranlassen, damit er mich… säubert?“ fragte Katrin und es klang sehr erstaunt. Ich nickte. „Warum denn nicht? Hast du etwa was dagegen?“

„Nö, das nicht“, kam langsam, „aber ich denke, es ist vielleicht doch ein wenig zu viel für ihn – das Gummihös-chen und mich… Schafft er das wirklich? Halbe Sachen kann ich überhaupt nicht leiden.“ Ich musste lachen. „Du glaubst also ernsthaft, dass er das nicht schafft? Na, da bin ich aber anderer Meinung. Aber ich kann ihm ja da-bei… helfen und wir teilen uns diese „leckere“ Arbeit.“ Mein Mann nickte gleich zustimmend. „Wäre mir auch recht“, kam noch hinterher. „Wenn ihr meinst…“, meinte nun auch Katrin. Jetzt schaute sie mich an und ließ hören: „Und du denkst, du könntest das Höschen nehmen und er darf mich…?“ „Also von meiner Seite steht nichts dagegen“, erklärte ich. „Also gut. Dann machen wir das wie gewünscht.“ Und schon begann sie sich das Gummihöschen abzustreifen, während ich zuschaute. Auch mein Mann stand da und wartete. Endlich hatte meine Kusine nur das Höschen in der Hand, reichte es mir und gleich kniete mein Mann zwischen ihren Beinen und begann alles abzulecken. Erst war es eher oberflächlich, damit nichts herabtropfen konnte. Erst danach kam dann die notwendige Feinarbeit. Ich hatte mir das transparente Gummihöschen erst einmal genauer angeschaut und sah, wie Katrin nun breit grinste.

„Glaubst du, dass du es schaffst? Oder hast du doch eher Bedenken, weil du weißt, was sich dort alles angesammelt hast, würdest du es jetzt lieber ablehnen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, meine Liebe, das kannst du vergessen. So weit wird es nicht kommen!“ Und schon begann ich von außen immer mehr zur Mitte mit der Zunge die dort anhaftende Feuchtigkeit abzulecken. Je weiter ich zum Zwickel des Höschens kam, desto mehr stieß ich auf den leicht blasigen Schleim von meiner Kusine… und ihrem Mann. Katrin, die ja nun von meinem Mann bedient wurde, sagte nur sehr streng: „Könntest du das jetzt bitte anständig machen und heute von hinten anfangen? Also erst so richtig gut durch die Kerbe… Später darfst du dann wahrscheinlich auch da in der Mitte…“ Der Man nickte und krabbelte zurück Rückseite der Frau und begann dort auch erst die Backen schnell abzuschle-cken. Dann zog er diese mit beiden Händen sanft auseinander, um auch dazwischen eindringen zu können. Hier ließ er nun seine Zunge sanft auf und ab wandern, beseitigte auch hier alle Spuren. Eine Zeitlang konzentrierte er sich intensiver auf die kleine faltige Rosette, die dabei immer wieder zuckte, sich aber nach und nach immer besser entspannte und ihm so die Möglichkeit bot, auch hier etwas tiefer einzudringen, was Katrin ihren Geräuschen nach gut fand.

„Wie sehr ich das liebe...“, stöhnte sie leise. „Ich kann die Frauen nicht verstehen, die sich dagegen wehren. Es gibt doch wohl kaum etwas Schöneres.“ „Oh ja, da kann ich dir nur zustimmen“, meinte ich, während ich meine Arbeit am Höschen unterbrach. „Allein wie angenehm sauber man sich danach fühlt und außerdem muss man sich auch nicht die Finger schmutzig machen“, ergänzte ich noch. Katrin nickte. „Also ich möchte auf keinen Fall darauf verzichten. Du vielleicht?“ „Nee, obwohl ich ja zugeben muss, dass ich es ganz zu Anfang, also als mein Mann mit diesem Wunsch zu mir kam, doch ziemlich unangenehm überrascht war. Denn ich konnte mir absolut nicht vorstellen, was er daran so toll fand.“ Meine Kusine grinste jetzt. „Das lag wohl daran, dass du dich in dieser Situation wohl noch nie selber „probiert“ hast“, kam gleich ihre Antwort. „Du denn schon?“ fragte ich sie sofort. „Nö, mich selber nicht, aber…“ „Aber was?“ wollte ich natürlich gleich wissen. „Na ja, die eine oder andere Freundin schon. Du weißt doch, dass ich ab und zu auch ganz gerne eine Frau haben mag. Das ist bei dir ja nicht anders. Oder hast du es aufgegeben?“ Jetzt lächelte ich sie an, hielt immer noch das getragene Gummihöschen in der Hand.

„Was glaubst du wohl, was ich gerade hier mache. Schließlich ist es ja wohl das Höschen einer Frau.“ „Stimmt“, grinste Katrin. „Hatte ich ganz vergessen.“ Dann schaute sie zu meinem Mann und meinte: „Ich hätte es jetzt ganz gerne etwas bequemer und nicht unbedingt im Stehen. Geht das?“ Er unterbrach seine Tätigkeit und frag-te: „Und wie stellst du dir das vor?“ „Na ja, eine ganz besonders gute Möglichkeit wäre natürlich, wenn du dich hinlegst und ich dann auf deinem Gesicht sitze. Wie wäre das?“ „Klingt gut“ nickte er. „Tja, dann mal los!“ Schnell lag er bereits und Katrin nahm tatsächlich gleich Platz auf seinem Gesicht, wobei sie natürlich genau darauf ach-tete, dass ihre nasse, schleimige Spalte fast auf seinem Mund zu liegen kam. Richtig sitzen wollte sie dabei noch nicht, weil die Ringe ja noch ziemlich frisch eingesetzt und noch nicht vollständig verheilt waren. So war dort alles noch etwas empfindlich. Natürlich nahm auch mein Mann darauf Rücksicht, leckte ganz vorsichtig und sanft an diesen Stellen. Da es aber in erster Linie darum ging, die Spuren vom Sex aus der Spalte zu entfernen, war er natürlich deutlich mehr an dieser Stelle beschäftigt.

Immer wieder schien ein kleiner Schub von diesem geilen Saftgemisch herauszufließen, was eventuell daran lag, dass meine Kusine einiges zurückhielt, ihn quasi längere Zeit damit beglücken wollte. Wie gut ihr das gefiel, was sehr deutlich an ihrem Gesicht abzulesen und an den Geräuschen zu vernehmen, die sie zusätzlich abgab. Ich kümmerte mich inzwischen längst wieder um die ja noch nicht vollständig abgeschlossene Reinigung des Gum-mihöschens, schaute nur hin und wieder den beiden zu und genoss dieses wunderbare Schauspiel. Fast wäre ich dabei auf die Idee gekommen, zwischen meinen eigenen Schenkeln mit der Hand zu arbeiten, hob es mir dann aber doch für später auf. Oder konnte es dann ja auch an meinen Mann vergeben, der ja auch ein sehr geschicktes Händchen dafür hatte. Allein bei diesem Gedanken musste ich lächeln. Lieber würde er es natürlich mit dem Mund machen und weniger mit der Hand. Mal sehen, wie ich mich später dann entscheiden würde.

Nun sah es ganz so aus, als würde er dort langsam zum Ende kommen. Sicherlich legte er auch keinerlei Wert darauf, der Frau noch einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen. Außerdem fand ich auch nicht, dass es nötig wäre. Und so erhob meine Kusine sich von ihm, drehte sich um und fragte: „Hast du sonst noch einen besonderen Wunsch, den ich dir erfüllen kann?“ So verschmitzt sie dabei lächelte, wusste er ebenso wie ich genau, was er jetzt von ihr wollte, und er nickte. „Jaaa…“, kam langgezogen aus seinem Mund. „Tatsächlich? Und du glaubst ernsthaft, ich werde es dir erlauben? Und auch deine Frau wird es tun?“ Kurz schaute er zu mir herüber und sah, dass ich kurz nickte. „Dafür kenne ich meine Frau gut genug. Denn wenn sie selber mir diesen eher unge-wöhnlichen Genuss gewährt – und natürlich auch sich selber -, hat sie selten etwas dagegen, es auch jemand anderem zuteilwerden zu lassen.“ „Mann! Das klingt aber verdammt hochgestochen!“ lachte Katrin. „So doch einfach klar heraus, dass sie es erlaubt, wenn ich dir jetzt in den Mund…!“ „Katrin! Also bitte! Nicht diesen Ausdruck!“ bremste ich sie sofort. „Sei doch nicht so“, murmelte sie. „Aber ich habe doch Recht, weil es so ist, oder?“
1136. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.10.23 12:01

Und bevor ich antworten konnte, drehte sie sich um, ging erneut über dem Gesicht meines Mannes in die Ho-cke und verdeckte nun, was dort geschah. Aber ich musste gar nicht sehen, wie die Frau tat. Es war mir völlig klar und grinsend machte ich jetzt – endlich – das Gummihöschen auch fertig, um es danach meiner Kusine zurückzugeben. Sie grinste und stieg gleich wieder hinein. „Mal sehen, ob Wolfgang nachher was merkt.“ Matt glänzend lag es dort wieder hauteng an und ließ die neuen Ringe sicher und leicht angedrückt im Schritt liegen. „Irgendwie fühlt es sich ziemlich geil an“, meinte sie. „So sieht es auch aus“, lachte mein Mann. „Also nun ist aber genug!“ meinte ich streng zu ihm. „Du solltest bitte nicht vergessen, dass ich deine Frau bin und nicht sie!“ „Gut, dass du mich daran erinnerst“, kam von ihm, als er wieder aufstand. Katrin schaute mich an und sagte nun: „Meinst du nicht, wir sollten es ihm doch noch ein wenig einbläuen? Nicht dass er es gleich wieder vergisst…“ Ich nickte. „Ja, ich glaube, das wäre eine sehr gute Idee. Und was möchtest du dafür gerne verwenden?“

„Dann lass mich doch mal kurz schauen, was dort für feine Instrumente aufgereiht an der Wand hängen.“ Und schon näherte sich Katrin der kleinen Galerie unserer Strafinstrumente, die im Sommer immer ganz gerne ihren Platz auf der Terrasse finden, damit sie schnell bei der Hand sind, wenn es nötig ist. Langsam nahm sie fast jedes kurz in die Hand und schien zu überlegen, ob es wohl ihren Ansprüchen genügen könnte. Mein Mann und ich schauten leicht beunruhigt zu; er, weil er es ja gleich zu spüren bekommen würde und ich, weil ich ganz gespannt auf ihre Wahl war. Dann – endlich – entschied sie sich für die schwarze Tawse, die dort ebenfalls hing. „Also dieses Teil habe ich schon längere Zeit nicht mehr verwendet. Doch, ich glaube, es wird meinen Wünschen entsprechen. Und du, mein Lieber, wirst dich hier brav auf den Stuhl knien und mir deinen Popo anbieten.“ Er warf mir einen etwas hilflosen Blick zu und schien zu hoffen, ich würde meine Kusine davon abhalten, das Instrument nun bei ihm anzuwenden. Aber natürlich hatte ich überhaupt nicht diese Absicht, warum auch. Ich konnte zwar nicht sagen, dass er es verdient hatte. Aber schaden kann es wohl bei keinem Mann.

„Was denkst du denn, wie viele ich ihm damit aufziehen soll?“ fragte sie mich, als habe ich das zu entscheiden. „Keine Ahnung. Aber eines ist sicher, wenn du ihn fragst, bekommst du sicherlich zur Antwort, er habe über-haupt keine Striemen verdient“, meinte ich lächelnd. „Deswegen werde ich ihn auch gar nicht erst fragen“, kam von meiner Kusine. „Oder solltest du doch anderer Meinung sein?“ kam nun direkt an meinen Mann. „Das vielleicht nicht. Nur würde mich schon interessieren, weswegen ich denn jetzt… Ich habe doch alles gemacht, was ich machen sollte.“ „Ja eben, genau das ist der Punkt“, erklärte Katrin ihm. „Ich kann mich nämlich nicht erinnern, dass du deine Frau überhaupt um Erlaubnis gefragt hast. Und das wäre in diesem Fall sicherlich durchaus angebracht gewesen.“ „Und was meinst du dazu?“ richtete er jetzt die Frage an mich. „Tja, so ganz Unrecht hat meine Kusine ja wohl nicht. Denn gefragt hast du wirklich nicht.“ „Soll das jetzt etwa bedeuten, du befürwortest, was sie mit mir vorhat?“ Wirklich begeistert klang das ja nun gerade nicht. „Und wenn es so wäre, was dann?“ meinte ich.

Aber in diesem Moment kam Wolfgang um die Hausecke direkt auf die Terrasse. „Ach, hier steckt ihr! Und ich klingele vorne an der Haustür, aber das habt ihr wohl nicht gehört, weil ihr anderweitig beschäftigt wart“, erklärte er, nachdem er sich kurz umgeschaut hatte und gesehen hatte, was hier los war. „Was hast du denn mit der Tawse vor?“ fragte er Katrin. Breit grinste sie ihn an und sagte: „Da du ja gerade zur passenden Zeit gekommen bist, kann ich sie bei dir anwenden und muss es nicht bei ihm machen.“ Damit deutete sie auf meinen Mann. „Er schien auch von meiner Idee nicht begeistert zu sein.“ „Warum auch. Wahrscheinlich kennt er dich ja schon zu gut und ist vermutlich sogar völlig unschuldig“, meinte Wolfgang. „Och, das war jetzt aber nicht nett. Ist dir denn wenigstens klar, warum du jetzt eine anständige Portion bekommst?“ „Bei dir braucht es doch nun wirklich keinen Grund bzw. du erfindest immer einen.“ „Was soll denn schon wieder heißen!“ kam von seiner Frau. „Ich denke doch, du weißt noch, was vorhin bei uns zu Hause passiert ist, oder?“ Wolfgang nickte. „Ja, natürlich. Da habe ich dich richtig anständig gef…!“ Er lachte.

„Du solltest lieber auf deine Wortwahl achten“, meinte meine Kusine sehr ernst. „Denn wenn du es mit diesem richtig unanständigen Wort bezeichnest, deutet das für mich darauf hin, dass es für dich nicht sonderlich ernst gemeint war, sondern nur, sagen wir mal, als „Freizeitbeschäftigung“ erachtet wurde. Oder?“ Jetzt schwieg ihr Mann lieber. „Also habe ich damit ja wohl Recht“, kam noch hinterher. „Und weil das so ist, werde ich dieses nette Instrument gleich hier anwenden. Hosen runter! Oder hattest du etwa gehofft, das bleibe dir erspart?“ Langsam öffnete Wolfgang den Gürtel und ließ die Hose herunterrutschen. „Natürlich deine Unterhose auch“, bekam er noch zu hören. Also stand er kurz darauf mit einem ebenso nackten Hintern da wie mein Mann. „Fein, und nachdem wir uns alle hier von dem ordnungsmäßen Zustand deiner Hinterbacken überzeugt haben, wirst du dich jetzt hier an den Tisch lehnen, damit ich das ändern kann.“ „Aber bitte nicht so viele und vor allem nicht so heftig“, erklärte Wolfgang gleich. „Ach so! Der Herr hat auch noch Sonderwünsche! Tja, leider kann ich darauf keine Rücksicht nehmen. Das einzige, was ich dir in dieser Situation anbieten kann, ist der Vorschlag, dass meine Kusine es für mich erledigt.“

„Nein! Auf keinen Fall!“ kam sofort sehr heftig aus seinem Mund. „Und warum das nicht?“ wollte Katrin wissen. „Sie… sie macht es… bestimmt noch… heftiger als du…“, brachte er mühsam und stockend hervor. „Ja, das wäre durchaus möglich. Allerdings bedeutet das aber wohl auch, dass sie die entsprechende Notwendigkeit erkannt hat.“ „Kann schon sein, aber ich möchte es trotzdem nicht.“ Wolfgang stand bereits an den Tisch gelehnt und so kam Katrin näher, hob seinen Kopf und sagte dann: „Ich glaube, du hast mich eben nicht ganz richtig verstanden. Du hast hier überhaupt nichts zu wollen. Du hast mich vorhin genommen wie eine… Straßendirne, mich vollgespritzt, nicht einmal gesäubert, dann abgehauen und meinst jetzt immer noch, du kannst irgendwelche Ansprüche stellen? Nein, tut mir leid. Du hast ja wohl nicht ernsthaft erwartet, dass ich darauf Rücksicht nehme.“ Sie ließ seinen Kopf los, den er sofort wieder senkte. Katrin kam näher zu mir, reichte mir feierlich die Tawse und meinte: „Ich denke, nun bist du dran und kannst schon erst einmal mit 15 – natürlich pro Seite – anfangen.“

„Nein, das habe ich nicht verdient!“ kam sofort von Wolfgang. Katrin tat, als habe sie seine Worte nicht gehört und sagte ungerührt: „Ich glaube, ich habe mich eben nicht richtig ausgedrückt. Es musste doch wohl heißen „20 auf jede seiner feisten Hinterbacken. Oder bist du anderer Ansicht?“ Ein leichtes Schmunzeln huschte über ihr Gesicht. „Nein, ich denke, das darf es schon sein. Und vielleicht gönne ich meinem Mann auch noch diese aufreizende Portion, wenn ich mit deinem Mann fertig bin.“ Damit schaute sie zu mir und lächelte. „Sicherlich kann es nicht schaden.“ Und schon stellte ich mich passend neben den Mann am Tisch, maß den richtigen Abstand und wollte beginnen. „Aber bitte, nicht so heftig“, wagte Wolfgang einen zweiten Versuch. „Und was bedeutet „nicht so heftig“ für dich? Ich schätze, es ist nicht das gleiche wie für mich. Weißt du was, ich werde dir erst einmal fünf auf jede Seite aufziehen und dann sagst du mir, ob es für dich heftig war oder nicht. Einverstanden?“ Ihm blieb wohl keine andere Wahl und so nickte er nur. Und dann begann ich mit der Tawse gut auszuholen und relativ schnell die abgesprochenen fünf auf die eine Hinterbacke aufzutragen. Kurz darauf wurde die andere Seite ebenso bedacht.

Schon nach den ersten Hieben begann Wolfgang zu stöhnen und zu zucken. Offensichtlich war es nicht unbedingt das, was er unter „nicht so heftig“ verstand. Kaum war ich mit der ersten Runde fertig, fragte ich ihn also nach seiner Meinung. „Und, war das okay für dich?“ Er schüttelte den Kopf und unter Stöhnen kam nun auch noch: „Nee, das war eindeutig zu hart.“ „Also wenn das so ist, dann muss ich daran wohl etwas ändern.“ „Ja bit-te“, sagte Wolfgang. Ich konnte sehen, wie Katrin lächelte, als wenn sie schon genau wüsste, was ich vorhatte. Denn nun begann ich mit der zweiten Runde, die allerdings eindeutig schärfer ausfiel. Deutlich war zu erkennen, dass der Mann kurz vorm Jammern und kleineren Schreien stand, sich aber nicht traute. Schnell war auch das geschehen und ich fragte erneut: „Und das hier? War das wenigstens in Ordnung?“ „Nein, absolut gar nicht“, keuchte er mühsam und war kurz davor, seine Hinterbacken zu reiben, um den Schmerz zu vertreiben, was ziemlich sinnlos war.

Jetzt stand ich neben ihm und seufzte. „Also, warum seid ihr Männer immer so furchtbar kompliziert. Könnt ihr euch denn nicht gleich so ausdrücken, dass wir es verstehen? Jetzt muss ich mich doch ernsthaft fragen, wie ich es noch bei dir machen soll. Alles, was ich bisher ausprobiert habe, konnte dich ja nicht wirklich zufriedenstel-len. Und was nun?“ „Am besten wäre, wenn du jetzt gleich aufhören könntest“, meinte Wolfgang. „Ich habe doch ohnehin schon genügend bekommen.“ „Wie war das? Ich habe mich da wohl gerade verhört. Ach, ich verstehe! Du hast gedacht, das wäre es schon gewesen? Nein, mein Lieber, da muss ich dich „leider“ enttäu-schen. Denn nun werde ich erst richtig anfangen. Das, was bisher gewesen ist, zählt nämlich gar nicht. Das be-deutet, dass ich dir auf jede Seite die ja bereits angekündigten fünf aufziehen werden. Nur weiß ich noch nicht, mit welcher Intensität ich das machen werde.“ Wolfgang zuckte hoch, stellte sich aufrecht hin und drehte sich zu mir um. „Das… das ist ja wohl nicht dein Ernst! Das war doch nun wirklich hart genug, was du mir da eben verabreicht hast.“
1137. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.10.23 16:09

Katrin kam näher, stellte sich vor ihn, legte ihre eine Hand unter sein Kinn und hob den Kopf an. „Nun pass ein-mal schön auf, mein Lieber. Du solltest dich lieber nicht in die Dinge einmischen, die wir Frauen beschlossen haben. Das ist nämlich etwas, was du ohnehin nicht verstehst. Also halte gefälligst den Mund und nimm es hin – am besten wie ein Mann! Haben wir uns verstanden?!“ Noch einmal versuchte er Einspruch zu erheben. „Aber meinst du nicht auch…“ „Was ich meine, mein Süßer, spielt hier und jetzt absolut keine Rolle. Du wirst dich jetzt SOFORT wieder dort platzieren und hältst gefälligst den Mund. Denn wenn du das nicht tust, musst du auch die Konsequenzen tragen.“ Das kam jetzt gefährlich leise und so murmelte Wolfgang leise: „Ich will aber nicht…“ Ich hatte daneben gestanden und amüsiert alles beobachtet und angehört. „Also gut. Ganz wie du willst.“ Damit kam Katrin jetzt zu meinem Mann, sagte ihm leise ein paar Worte ins Ohr. Erstaunt schaute er hoch, sah meine Kusi-ne an und nickte. Während er nun im Haus verschwand, legte sich Wolfgang langsam und sehr unzufrieden wieder auf der Tischkante parat, wartete auf das Kommende. Als mein Liebster zurückkam, konnte er zum Glück nicht sehen, was er in der Hand hielt. Denn das würde ihm garantiert gar nicht gefallen. Katrin bedeutete mei-nem Mann, was er damit machen sollte, während sie selber eine Hand fest auf Wolfgangs Rücken legte, damit er dort bliebe, wo er gerade war.

Mein Mann fing gleich an, das zu erledigen, was ihm aufgetragen wurde. Als der Mann nun bei Helmut an den prallen Beutel griff, zuckte dieser zusammen, wollte nach hinten schauen, um genauer zu sehen, was dort geschah. Denn er hielt den hässlichen Hodenpranger in der Hand, hatte ihn bereits geöffnet und zog nun den Beutel von Helmut sehr stramm und weit zurück, schloss das Holz und befestigte die Schrauben. Damit war das empfindliche Teil nicht mehr zurückzuziehen, was sichtlich unangenehm war. Katrin, die ihre andere Han ja freihatte, griff an den Beutel, drückte diesen und verschärfte das unangenehme Gefühl bei ihrem Mann, der auch gleich laut aufstöhnte. „Das ist nicht meine Schuld“, erklärte Katrin dem Mann und zog den Pranger noch weiter zurück. Wolfgang stöhnte noch lauter. Ich hatte nur zugeschaut, spreizte nun aber die prallen, deutlich geröteten Hinterbacken des Mannes auf der Tischkante, damit mein Mann auch noch den extra mitgebrachten dicken Stopfen dort einbringen konnte. „Nein… nicht das auch noch…“, stöhnte Wolfgang. „Das… das ist… zu viel…“ Aber auf seine Worte nahm niemand Rücksicht und so steckte das Gummiglied, welches dem eines Man-nes so sehr ähnelte, ganz tief in der Rosette. Ich ließ wieder los, aber die Backen konnten sich nur wenig schließen.

Schnell griff ich erneut nach der Tawse, lächelte meinen eigenen Mann an und meinte: „Stellst du dich bitte neben Helmut. Schließlich bekommst du ja auch noch deinen Teil.“ Betroffen schaute er mich an, hatte wohl bereits gehofft, ich hätte es vergessen. Aber dann tat er das brav und nun standen beide Männer, den Popo schon hingestreckt da und warteten. „Hast du schon einmal einen Mann so bedient, ich meine, von hinten ab-gemolken?“ wollte Katrin nun von ihrem Mann wissen. „Nein, habe ich nicht“, musste er nun zugeben. „Aber du weißt, wie das geht?“ „Ja, man kann es vielleicht mit der Zunge machen…“ „Das wäre natürlich ganz besonders schön!“ „… oder eben mit einem Vibrator bzw. einem Finger, den man da in das kleine Loch reinsteckt und in-nen an einer ganz bestimmten Stelle massiert.“ „Sehr schön“, kam von seiner Frau. „Und genau das wirst du jetzt machen; den Mann abmelken wie es dir am liebsten gefällt.“ „Das meinst du doch nicht ernst“, kam von Wolf-gang. „Ach nein? Und warum nicht? Nur weil du es noch nie gemacht hast oder es nicht bei einem Mann ma-chen kannst? Lachhaft!“ „Nein… nein, das ist es nicht“, kam langsam. „Sondern?“ „Ich… ich mag es einfach nicht…“, kam leise und eher langsam. „Aha, das ist natürlich auch eine ausreichende Begründung“, nickte Katrin. „Versteh ich vollkommen.“ Es sah aus, als wäre ihr Mann jetzt sehr erleichtert.

Aber Katrin beugte sich zu ihm herunter und sagte in einem sehr scharfen Ton: „Wenn du dich nicht sofort bei ihm an die Arbeit machst, kannst du was erleben. Verstanden!“ Zusätzlich packte sie noch einmal fest, fast schmerzhaft an den prallen Beutel, was ihn tatsächlich dazu brachte, den Platz zu wechseln. „Jetzt wirst du es zuerst anständig und sehr gründlich mit Mund und Zunge machen, aber flott!“ Langsam drückte Wolfgang seinen Mund zwischen die Hinterbacken meines Mannes und deutlich war zu sehen, dass es ihm absolut nicht gefiel. „Muss ich mich noch einmal wiederholen?“ Jetzt ging es doch schneller und ich hörte ein leises Schmatzen sowie das erregte Stöhnen von meinem Liebsten. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte meine Kusine. „Mach schön weiter und muss ich dich anfeuern?“ Wolfgang schüttelte den Kopf. Wieder und wieder wanderte seine Zunge in der leicht von seinen Händen gespreizten Kerbe auf und ab, bis es dann endlich hieß: „Konzentriere dich auf die richtige Stelle!“ Es blieb ihm nun wohl nichts anderes übrig als mit der Zunge die kleine, faltige Rosette stärker zu bedienen. Die Erregung meines Mannes stieg aber nur sehr langsam, zu langsam wenn man es genau betrachtete.

„Ich glaube, du wirst doch deinen Finger benutzen müssen“, stellte Katrin deswegen auch schon bald fest. „Das dauert viel zu lange. So sind wir ja morgen früh noch nicht fertig. Ich gestatte dir ausnahmsweise den Finger kurz in den Mund zu nehmen.“ Er tat es und steckte dann den nassen Finger in die kleine zuckende Rosette. Erstaunlich schnell fand er dann dort auch die gesuchte Stelle, die er nun ausdauernd massierte und streichelte. Natürlich konnten wir Frauen, geübt wie wir waren, schon bald erkennen, dass der so behandelte Mann blad ein paar Tropfen verlieren würde, auch ohne richtigen Höhepunkt. Wolfgang war das wahrscheinlich nicht klar; er mach-te einfach weiter, während wir die Tropfen auffingen. „Ich glaube, du kannst aufhören“, hieß es danach und verwundert betrachtete er das minimale Ergebnis auf dem Teller. „War das schon alles? Und dafür habe ich diese… diese Männerrosette mit dem Mund und meiner Zunge…?“ „Nein, nicht nur mit dem Mund“, lächelte seine Frau. „Glaubst du, aus dir können wir mehr herausbekommen? Ich denke, das wird wohl nichts. Auf jeden Fall werden wir das nicht ausprobieren.“ Er stöhnte leise auf, fand es wohl doch auch im Nachhinein eher unan-genehm, was er getan hatte. „Aber von Frauen erwartet ihr, dass wir das kommentarlos erledigen?“ meinte Katrin noch. „Nein, so ist es doch gar nicht…“, versuchte ihr Mann zu erklären. „Sondern?“

Wolfgang schwieg wieder. „Na, wenn das so ist, kann meine Kusine ja weitermachen. Schließlich waren wir ja noch nicht ganz fertig.“ „Ach was!“ lachte ich. „Wir haben doch noch gar nicht angefangen.“ „Nein, so war das aber nicht“, protestierte Wolfgang. „Was war denn das eben…“ „An deiner Stelle würde ich lieber den Mund halten“, meine Katrin. „Du hast doch sicherlich schon festgestellt, dass ich heute sehr freigiebig bin…“ Sofort riss er sich zusammen, nickte und stellte sich wieder zurück an seinen Platz am Tisch. Jetzt schien er sich damit abgefunden zu haben, dass heute irgendwie nicht sein Tag wäre. „Ich weiß schon gar nicht mehr, wie viele Hiebe wir denn ausgemacht hatten“, sagte ich zu meiner Kusine. „Spielt denn das eine Rolle? Ich meine, er wird sich ganz bestimmt über jeden einzelnen Hieb freuen…“, lachte sie. „Ist doch so, oder etwa nicht?“ „Doch Lady, du hast vollkommen Recht“, ließ der Mann dann doch hören „Siehst, ist doch ein braver Mann“, lächelte sie, streichelte den bereits ziemlich brennenden Popo und boxte ein paar Male nicht sonderlich zärtlich den prallen Beutel im Hodenpranger, ließ ihn dabei gleich sehr heftig aufstöhnen. „Also das höre ich doch zu gerne. Du kannst also anfangen“, bekam ich zu hören.

Bevor ich nun die Tawse auf seinen Hintern klatschen ließ, stellte Katrin noch den Teller mit den paar weißlichen Tropfen vor ihn hin. „Ich denke, das wird dich ein klein wenig ablenken“, erklärte sie lächeln. „Leck es brav auf.“ Während Wolfgang die Zunge leicht angewidert dort eintauchte, traf ihn der erste Klatscher, allerdings nicht sonderlich hart. Ziemlich vergnügt machte ich weiter, einen hübsch nach dem anderen, ohne dabei wirk-lich mitzuzählen. Wolfgang hingegen bemühte sich schnell, den Teller gründlich abzulecken, um dann laut zu sagen: „Ich bin fertig.“ „Ach ja? Und was soll das heißen?“ „Na ja, dass du auch aufhören kannst.“ „Aber es hat doch niemand gesagt, dass ich auf höre, wenn du fertig bist. Also meinetwegen hättest du dich nicht so beeilen müssen, hättest es richtig genießen können.“ „Das… das kann ich nicht… Nicht dieses… dieses fremde Zeugs…“, platzte es aus ihm heraus. „Ach komm, so fremd ist dir mein Mann doch nun auch nicht. Aber ich habe den Eindruck, du wirst es öfters probieren müssen. Eventuell so lange, bis es dir richtig gut mundet. Was hältst du von dieser Idee.“ Ein halbersticktes Stöhnen kam aus seinem Mund, ein deutlicher Hinweis, dass ihm das wohl alles andere als gut gefiel. „Und mein Mann wird sich dann auch bei dir revanchieren…“

Um ihm ein klein wenig Zeit zum besseren Nachdenken zu geben, wechselte ich mit der Tawse zu meinem Liebs-ten, der ja auch längst bereitstand und wartete. Laut klatschte das Instrument auf die Rundungen, ohne ernstlich schmerzhaft zu sein. Für Wolfgang sah es allerdings so aus, als wären diese Hiebe ebenso heftig wie die, die er bekommen hatte. In aller Ruhe und mit sichtbar, hörbarem Genuss trug ich ihm so in recht kurzer Zeit auf jede Hinterbacke zehn Klatscher auf, die die Haut schön kräftig rot färbte. „Möchtest du vielleicht auch noch ein paar weitere Klatscher?“ fragte ich danach Wolfgang, dessen Kopf matt auf dem Tisch lag. „Mach doch was du willst“, ließ er nur hören. „Dich interessiert doch gar nicht, was ich wirklich will.“ „Ach nein? Na, wenn du es sagst, dann wird es wohl stimmen“, meinte ich, legte aber die Tawse neben ihm auf den Tisch und zog danach gleich den Stopfen aus dem Popo heraus. Langsam schloss sich das strapazierte Loch nun wieder. „Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es dir wirklich gefällt, was ich machen möchte“, erklärte ich ihm noch. „Ach leck mich…“, kam stattdessen. Katrin lachte. „Na das ist ja mal ein tolles Angebot! Er wer soll es nun wirklich machen? Ich mei-ne, wenn hier überhaupt jemand auf dieses großzügige Angebot eingeht.“ Mühsam – wegen des Hodenprangers – richtete der Mann sich nun langsam auf, starrte seine Frau an und ließ nur: „Hä?“ hören.

„Na ja, ich meinte dein Angebot…“ „Welches Angebot…? Ach so, das. Ist mir doch egal. Ihr macht doch alles nur was ihr wollte.“ „Tja, dann soll es doch er hier machen“, meinte ich und deutete auf meinen Mann. Er nickte und sagte: „Mach ich doch gerne.“ „Oh nein, nicht noch das auch noch!“ stöhnte Wolfgang. „Nun stell dich doch nicht so an. Es wird dir gefallen“, lachte Katrin, sprach sie doch aus eigener Erfahrung und drückte ihn zurück an den Tisch. Und schon machte mein Mann sich bereit und begann tatsächlich dort zu lecken. Immer wieder auf und ab wanderte die kräftige Zunge in der Kerbe, um sich dann immer mehr auf das kleine, längst wieder ge-schlossene Loch mit den vielen Fältchen zu konzentrieren. „Das… das fühlt sich… gar nicht… so schlecht an…“, stöhnte Wolfgang nach einer Weile. „Siehst du, habe ich dir doch gesagt“, kam von Katrin. „Aber du wolltest ja nicht hören.“ Fast automatisch drückte Wolfgang nun seinen hintern meinem Mann entgegen, wollte wohl unbedingt mehr zu spüren bekommen. Allerdings dauerte es nicht sehr lange und ich ließ ihn doch aufhören, was Wolfgang hörbar bedauerte. „Nein, nun ist es erst einmal genug“, lachte seine Frau. „Erst nicht wollen und dann nicht genug bekommen. Nein, so geht das nicht. Außerdem war meine Kusine doch sicherlich noch gar nicht fertig, oder?“ Fragend schaute sie mich an. „Na ja, ich weiß auch nicht so genau. Aber ich denke, es sollte erst einmal reichen. Nein, ist für heute genug.“
1138. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.10.23 21:01

Deutlich hörbar atmete Wolfgang auf. Schließlich hatte sein Hintern ja schon so einiges bekommen, sah auch ganz anständig rot aus. Trotzdem blieb er jetzt noch weiter so an den Tisch gelehnt stehen. „Und, was ist jetzt mit dir? Würdest du dich vielleicht wieder anziehen oder soll ich so mit dir losziehen? Mir soll’s egal sein.“ Schnell zog Wolfgang sich jetzt wieder komplett an, was aber seinem Hintern nicht so gut zu bekommen schien wie wir sehen konnten. Endlich war er dann fertig und auch Katrin meinte: „Hat ja ziemlich lange gedauert.“ „Tut mir leid“, meinte ihr Mann. „Ja klar, aber das sagst du jedes Mal. Und nun lass uns endlich nach Hause gehen.“ Etwas betroffen verabschiedete er sich nun von uns, ließ auch noch – wohl eher unfreiwillig – hören: „War ein sehr netter Tag…“ „Das glaube ich dir zwar nicht“, nickte ich. „aber wenn du es sagst. Allerdings nehme ich mal eher an, dass du es auch den Wunsch deiner Liebsten sagt und es selber gar nicht wirklich ernstmeinst. Ist mir aber egal.“ Meine Kusine nickte grinsend, weil es so war wie ich vermutet hatte. „Pass gut auf deine neunen Ringe auf“, sagte ich noch. „Damit sie entsprechend sicher abheilen können. Aber du hast ja jemanden, der sich garantiert bestens darum kümmern kann.“ Katrin lachte. „Die Frage ist doch wohl eher, ob ich dazu bereit bin.“ Dann verließen sie uns.

Mein Mann hatte schon ein paar Dinge aufgeräumt und wartete nun, was weiter passieren sollte. Momentan war ich erst einmal zufrieden, sagte es ihm auch. „Na, wie hat es dir gefallen?“ Er nickte und setzte noch hinzu: Es wird sicherlich noch sehr interessant mit Wolfgang und Katrin, mehr als es bisher schon war.“ „Glaubst? Denkst du, dass meine Kusine so ähnlich wird wie ich?“ „Klar“, lachte er. „Denn garantiert holt sie sich doch immer wieder Anregungen bei dir.“ „Da könntest du allerdings Recht haben.“ Inzwischen sah es bei uns wieder ganz ordentlich aus und mein Mann setzte sich zu mir. „Ist es denn überhaupt in Ordnung, wenn deine Kusine so wird wie du und ihren Mann ebenfalls ziemlich streng erzieht?“ fragte er ziemlich nachdenklich. „Ich meine, hat Wolfgang das verdient?“ „Tja, das ist auf jeden Fall eine gute Frage. Was würdest du denn sagen? Wie ist es denn bei dir? Hast du es verdient?“ Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Na ja“, kam dann auch langsam. „Das kann man wohl nicht so pauschal sagen. Manchmal ja, manchmal nein muss die Antwort wohl lauten.“ „Okay, dann sind wir da ja schon in etwa einer Meinung.“ „Aber warum habe ich bei euch Frauen immer den Eindruck, wir machen ohnehin alles nur falsch, so dass wir die Bestrafung verdient haben.“

„Ist das tatsächlich so? Oder kommt es dir nur so vor? Kann es nicht ebenfalls sein, dass euch das in gewisser Weise sogar recht gut gefällt, was wir mit euch anstellen?“ Jetzt kam erst einmal nichts und ich hatte den Eindruck, er müsse darüber wohl mehr nachdenken. „Ganz so einfach ist das aber auch nicht“, erklärte er nun. „Bei euch ist das doch ganz ähnlich, weil du deinen Hintern auch ganz gerne mal „behandeln“ lässt oder bilde ich mir das nur ein?“ Ich lächelte, zog den Mann näher zu mir und küsste ihn. „Das kann ich leider nicht völlig verheimlichen. Außerdem weiß ich doch nur zu genau, dass es dir ebenso viel Spaß macht wie mir, oder? Außerdem wäre es doch ziemlich ungerecht, wenn immer nur ich diejenige bin…“ Er schaute mich an und fragte nun vor-sichtig: „Soll das bedeuten, wenn ich dazu Lust hätte, dann könnte ich das einfach so machen?“ „Na, mein Lieber, nun übertreibe es doch nicht gleich! Nein, nicht wenn du dazu Lust hast, sondern ich. Wer weiß, wo das sonst hinführt.“ „Schade“, kam leise von ihm. Ich lachte. „Ja, das denke ich mir, wäre aber viel zu einfach. Soll das aber jetzt heißen, du hättest im Moment Lust darauf?“ „Angenommen es wäre so…“ „Ah ja? Und worauf hättest du jetzt ganz besonders Lust? Kann ja wohl nicht nur eine einfache Züchtigung sein oder wärest du damit schon zufrieden?“

Er schüttelte den Kopf. „Nein, das wäre wohl ein bisschen zu geschmacklos, einer Frau – selbst der eigenen – nur den Popo zu vertrimmen. Nein, ich möchte mehr…“ „Nämlich?“ Jetzt wurde es ja wohl offensichtlich interessant. „Da wir noch ziemlich viel Zeit haben, würde ich dir gerne einen richtig großen Einlauf verpassen und du müsstest ihn dann längere Zeit halten. Und zusätzlich auch noch deine süße Spalte… bedienen…“ „Irgendwie klingt das aber schon ein wenig aufwendig oder täusche ich mich Wie denkst du dir das denn? Oder bist du noch nicht soweit?“ „Wie wäre es denn, wenn du –sagen wir mal – zwei Liter bekommst, zusätzlich einen dieser wunderbaren Gummilümmel in den Schritt und dazu ein Miederhöschen, damit du nichts verlierst. Und dann gehen wir zum Essen zu Lin tan.“ „Wow, das klingt aber ziemlich anstrengend“, sagte ich. „Oh, es wird garantiert noch anstrengender, wenn dein Popo auch noch extra was zu spüren bekommt.“ „Also doch“, lächelte ich. Er nickte mit einem Lächeln. „Na klar. So ganz ohne willst du doch gar nicht.“ Ich erklärte mich zu seiner Überraschung durchaus bereit und er zog los, um es vorzubereiten.

Schon sehr bald bat er mich ins Bad, wo mir gleich er große Einlaufbehälter ins Auge stach, der auch schon gut gefüllt war. „Ich denke, du bekommst zuerst eine kleinere Portion zur Entleerung“, wurde mir erklärt, während ich mich schon auf den Boden kniete und meinem Liebsten den Popo entgegenreckte. „Ganz wie du möchtest“, sagte ich nur und spürte bereits, wie er mir die mehr als daumendicke Kanüle hinten hineinschob. Es schien ihm sehr zu gefallen, denn kurz darauf strich ein Finger auch durch meine Spalte. „Hey, das war aber nicht abgesprochen!“ ließ ich lachend hören. „Ach, das gibt es einfach so dazu“, meinte er, öffnete das Ventil und füllte mich. Und tatsächlich schien es nur ein Liter zu sein, der erstaunlich schnell in mir verschwand. Allerdings spürte ich auch schon sehr bald die entsprechende Wirkung. Es gluckste und gurgelte alsbald heftig in meinen Eingeweiden, was mich sogar noch heißer machte. „Was hast du mir denn da eingefüllt?“ wollte ich auch gleich wissen. Aber das wollte mein Mann mir nicht verraten, fragte nur: „Gefällt es dir?“ „Nee, überhaupt nicht“, musste ich doch zugeben. „Trotzdem wirst du noch ein klein wenig warten müssen“, bekam ich nun auch noch zu hören.

Aber dann war es doch endlich soweit, dass ich zum WC durfte, wo alles ziemlich schnell wieder aus mir heraus-schoss. Es war mir schon fast etwas peinlich, obgleich uns beiden dieses Geräusch ja schon lange nicht mehr fremd war. Mein Mann stand mit einem amüsierten Lächeln dabei und wartete, in der Hand nun di dicke rote Klistierbirne. Als ich ihn fragend anschaute, hieß es nur: „Ein klein wenig zum Nachspülen, bevor dann gleich der „Hauptgang“ kommt.“ Offenbar hatte er an alles gedacht und als ich fertig war, spritzte er mir den sehr warmen Inhalt der Klistierbirne gleich heftig hinten hinein. Auch diese Flüssigkeit musste eine Weile einwirken, bevor sie wieder heraus durfte. Aber jetzt kam dann die eigentliche Portion. Ich durfte sogar zuschauen, wie er sie in den Behälter einfüllte, der zum Schluss wirklich zwei Liter enthielt. Auch jetzt wurde mir nicht verraten, was er dort zusammengemischt hatte. Statt der eben verwendeten Kanüle kam nun das lange Darmrohr mit den beiden Ballonen am Ende, eines für innen, das andere für außen. „Schließlich wollen wir doch nicht, dass auch nur ein Tröpfchen verloren geht“, hieß es noch.

Ziemlich tief steckte dann schon bald das Darmrohr und langsam sprudelte die Flüssigkeit in meinem Bauch. Allerdings ließ mein Mann es eher langsam einfließen, um es mir leichter möglich zu machen, die vorgesehene Menge zu halten, obwohl längst die beiden Ballone ziemlich prall aufgeblasen waren. Während ich also gefüllt wurde, suchte mein Mann den Gummilümmel aus, den ich dann gleich zusätzlich tragen sollte. Als er sich dann endlich entschieden hatte und mir das Teil zeigte, war ich ziemlich überrascht. Denn er war ziemlich dick, trug warzenähnliche Noppen auf der Haut und würde auch ziemlich tief hineinreichen. Aber zusätzlich hatte der Mann ihn auf einen Riemen zum Umschnallen montiert, so dass ich fast auf die geplante Miederhose verzichten könnte. Trotzdem würde ich sie wohl zusätzlich anlegen dürfen. Von meinem mehr und mehr gefüllten bauch ging ein leichtes kribbeln aus, war aber eher angenehm. Als ich ihn fragend anschaute, nickte er nur und lächelte. Immer noch sprudelte es tief in mir, wurde aber schon weniger. Endlich war der Behälter leer und das Ventil wurde geschlossen, ich konnte aufstehen.

Schon reichte er mir den Gummilümmel. „Soll ich ihn dir einführen oder möchtest du es selber machen?“ „Ach komm, mach du das.“ Ich konnte noch sehen, dass dieser Lümmel gut eingecremt war. Um welche Creme es sich dabei handelte, bekam ich allerdings auch sehr schnell zu spüren. Denn kaum steckte er Kerl an Ort und Stelle wurde es innen in mir ziemlich schnell auch sehr warm. „Hast du etwas diese… Ingwercreme…?“ fragte ich er-staunt. Er nickte nur. „Ja, wieso? Ich dachte, dann wärmt sie dich noch zusätzlich etwas mehr auf.“ Oh ja, das tat sie wirklich, nur mehr als ich brauchen konnte. Als er bis zum Ende in mir steckte, wurden mir die Riemen zum Festhalten umgelegt und das Miederhöschen gereicht, welches ich selber anziehen sollte. Allein bei diese Bewegungen machte der Lümmel sich überdeutlich in mir bemerkbar. Es war eine Mischung aus einer kräftigen Massage und dem Druck sowie die Wärmewirkung. Das alles machte mich gleich ziemlich erregt. Mein Mann deutete auf meine fast sofort erregt aufrecht stehenden Brustwarzen. „Also das wird dich bei Lin tan sofort verraten“, meinte er. „Ich wette, sie hat auch eine entsprechende Idee dafür.“

Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Aber das ließ sich momentan nicht ändern. Ich konnte nur hoffen, dass sie bis dahin nicht mehr so verräterisch hervordrückten. Da wir ansonsten schon komplett angekleidet waren, konnte es eigentlich auch schon losgehen. Mir wurden nur noch besonders hochhackige Schuhe „verordnet“, weil mein Mann nur zu genau wusste, dass allein durch das Tragen dieser Schuhe und dem damit Umherlaufen der Lümmel in mir zusätzlich massierende Bewegungen machte. Und das spürte ich bereits bei den ersten Schritten ziemlich deutlich, konnte es auch nicht vor meinem Mann verheimlichen, dem das natürlich vollkommen Recht war. „Das wird gleich sicherlich noch deutlich besser“, stellte er mit einem Lächeln fest, was natürlich auch stimmte. Denn kaum draußen auf dem Wege in die Stadt massierte der Kerl in mir meine Spalte mit den Noppen dermaßen stark, dass ich zitternd stehenbleiben musste, um mich etwas zu erholen. Oh je, das konnte ein sehr langer Weg werden, schoss mir durch den Kopf. Und mein Mann meinte auch gleich: „Also ein wenig schneller wirst du schon laufen müssen. Sonst kommen wir na nie an.“

Aber bereits jetzt spürte ich schon, wie ich da unten feucht, ja sogar nass wurde. Es konnte nicht lange dauern, bis sich im Miederhöschen ein feuchter Fleck abzeichnen würde. Und wann würde ich anfangen zu tropfen und verräterische Spuren hinterlassen? Mir war es bereits jetzt peinlich. Allerdings schien auch mein Mann etwas zu ahnen, denn er blieb stehen, zog mich zu sich heran und griff mir unter den Rock. „Also nein! Was ist das denn für eine Sauerei! Kannst du dich nicht zusammennehmen? Und das als Frau! Was soll ich jetzt machen? Du versaust bestimmt deinen Sitzplatz bei Lin tan. Ich denke, sie sollte dir dort wohl besser ein Gummilaken oder ähnliches unterlegen.“ Er hielt mir sogar die feuchten Finger vors Gesicht und ich konnte meinen eigenen Duft ein-atmen.

Die Abstände zwischen den Pausen wurden auch immer kürzer, weil ich längst so erregt war wie lange nicht mehr. Andere Passanten schauten uns natürlich auch neugierig an. Eine ältere Frau fragte dann sogar meinen „Mann“, der ja auch als „Frau“ gekleidet war, was denn mit der Freundin los wäre. „Ach, nichts Besonders“, sagte „sie“. „Sie bekommt nur gerade einen recht heftigen Höhepunkt.“ Natürlich war och total schockiert bei dieser Antwort, obwohl sie ja stimmte. Auch die andere Frau schien nahezu perplex zu sein und ergänzte noch fast schon empört: „Aber doch nicht hier… in der Öffentlichkeit!“ „Doch“, nickte mein Mann. „Sie kann es einfach nicht zurückhalten, bei dem, was sie „da“ in sich träft.“ Wahrscheinlich stand ich längst mit einem knallroten Kopf da und schämte mich, konnte aber eigentlich auch nichts dazu sagen. Immer noch starrte die Frau mich an, bis sie dann murmelte: „Also das ist ja wohl ungeheuerlich! So etwas tut man doch als Frau nicht!“ Und dann ging sie weiter, während mein Mann amüsiert lächelte. „Da kannst du mal sehen, welche Aufmerksamkeit du erregst. Gefällt es dir?“ „Nein, absolut gar nicht“, entgegnete ich, musste dann aber natürlich trotzdem weitergehen, was mir immer schwere fiel.

Noch immer war es ein ganzes Stück zu laufen, bis wir bei Lin tan eintreffen würden. Das bedeutete auch, dass ich wenigstens noch ein weiteres Mal bis knapp an einen auffälligen Höhepunkt kam, aber gerade noch rechtzeitig stoppte. Das gefiel meinem Mann nicht besonders gut und so ermahnte er mich, ich solle doch weitergehen, wenn ich nicht Gefahr laufen wollte… Was dann passieren würde, führte er nicht weiter aus. War aber auch absolut nicht nötig, konnte ich mir doch nur zu genau denken, was kommen würde. Aber ich konnte tat-sächlich nicht mehr. Mit zitternden Beinen und heftig atmend stand ich da. Das führte natürlich dazu, dass wir ein weiteres Mal angesprochen wurden, dieses Mal von einem Mann. Schon vorher war er mir aufgefallen, wie er immer wieder zu mir herüberschaute. Nun kam er allerdings näher, stand dann vor mir und betrachtete mich noch aufmerksamer. „Sie sehen aber gar nicht gut aus“, kam jetzt. „Vielleicht sollten Sie sich lieber hinsetzen.“ Ich schüttelte den Kopf, denn garantiert würde es meine Situation nicht wirklich verbessern, machte sich inzwischen auf der recht gut gefüllte Bauch zunehmend bemerkbar.

„Danke, es… es geht schon…“, brachte ich etwas mühsam heraus. „Was ist denn mit Ihrer Freundin?“ wurde mein Mann gefragt. Jetzt tat er ganz unschuldig. „Ich weiß auch nicht. Sie läuft ein paar Schritte und muss dann erneut eine Pause machen, zittert und stöhnt. Also für mich klingt es ja so – ich mag es fast gar nicht sagen – es klingt so, wie wenn sie einen… Höhepunkt bekommen würde. Aber nur vom Laufen…?“ Fast hätte ich ihn wütend angefahren. Aber das würde mich ja noch mehr verraten. Der Mann hatte zugehört und nickte. „Also das wäre allerdings sehr ungewöhnlich. Es sei denn…“ Eine kurze Pause folgte. „Es sei denn, sie würde dort irgendetwas in sich tragen, was das auslösen könnte. Wissen Sie vielleicht, was es sein könnte?“ Jetzt schaute meine „Freundin“ mich an und fragte: „Sag mal, Liebes, hast du dir vor unserem Spaziergang etwa so ein „Ding“ in deine Spalte geschoben und das sorgt jetzt dafür, dass du jetzt…?“ Was sollte ich jetzt bloß antworten. Mein Verhalten war an sich ja bereits verräterisch genug. Also nickte ich. „Ja, ich trage dort einen kräftigen Gummikerl…“ Erstaunt schauten mich jetzt beide an, dann begann der fremde Mann zu grinsen. „Also das finde ich jetzt ja schon irgendwie faszinierend. Meine Frau würde das nie zugeben, obwohl sie hin und wieder so eine entsprechende Kugel mit sich herumträgt.“ Er lächelte und ergänzte noch: „Ich nehme mal an, Sie können dieses „Teil“ nicht entfernen, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, dafür hat mein Mann gesorgt.“
1139. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.10.23 20:16

„Aha“, kam jetzt von dem Zuschauer. „Und Sie haben sich damit selbstverständlich einverstanden erklärt.“ Weil er dabei lächelte, war eindeutig klar, wie das gemeint war. „Nein, nicht so ganz“, musste ich ja jetzt wohl zugeben. „Aber in gewisser Weise liebe ich es trotzdem.“ „Soll das etwa bedeuten, Sie sind wenigstens ein klein wenig devot?“ Ich nickte und sagte leise: „Manchmal… nicht immer. Und das hier gehört irgendwie dazu…“ „Das hast du mir ja noch nie verraten!“ kam sehr erstaunt von meiner „Freundin“. „Aber wenn ich dich so ansehe, muss das doch ziemlich unangenehm sein. Und trotzdem läufst du hier so herum? Also das begreife ich nicht.“ Die Freundin tat sehr erstaunt. Der Mann allerdings, der so vor mir stand, lächelte und sagte nun: „Doch, das kann ich sogar recht gut verstehen, ganz besonders dann, wenn man einen gewissen Hand zur Devotheit hat… Und das ist hier ja ganz offensichtlich der Fall.“ „Wie meinen Sie das denn?“ fragte meine „Freundin. „Soll ich das so verstehen, dass sie… es gerne hat?“ Der Mann nickte. „Wäre denn das so verwunderlich?“ „Doch, das wäre es allerdings“, kam ziemlich heftig von der „Freundin“. „Denn normalerweise ist nämlich sie diejenige welche…“

Immer noch tat „sie“ so, als käme es mehr als überraschend für „sie“ und „sie“ habe davon nicht gewusst. „Manchmal weiß man nicht alles über die eigene Freundin“, lächelte der Mann. „Ich finde das auf jeden Fall sehr interessant. Wie ist es den bei Ihnen?“ wurde meine „Freundin“ gefragt. „Wäre das eventuell auch etwas für Sie, so mit einem entsprechenden Gummifreund…?“ „Oh nein, auf keinen Fall“, kam sofort von „ihr“, was natürlich in erster Linie einen völlig anderen Grund hatte. „Ich glaube, es würde bei mir nicht… funktionieren…“ Der Mann lächelte. „Na ja, vielleicht ist das alles nur eine Frage der Übung. Wenn Sie also zuvor ausreichend… Oder wäre Ihr Man – sind Sie überhaupt verheiratet? – dagegen?“ Das Gespräch nahm eine sehr interessante Wendung, stellte ich amüsiert fest. „Nein, ihn würde es bestimmt sogar tüchtig freuen, wenn „sie“ auch eine devote Ader hätte, nur leider ist es so gar nicht der Fall“, mischte ich mich gleich ein. „Wissen Sie, ich arbeite schon so lange daran und habe es bisher nicht geschafft. Dabei habe ich doch gar nicht vor, so richtig streng zu sein…“

„Vielleicht machen Sie es nur… falsch?“ kam von dem Mann. „Ach ja? Wie muss ich denn das jetzt verstehen?“ fragte ich jetzt noch neugieriger. „Könnte doch eventuell an der Methode liegen? Ich meine, jemandem nur einfach den Popo zu verhauen oder zu züchtigen ist kein besonders guter Anfang.“ „Nicht? Wie denn sonst?“ tat ich jetzt sehr erstaunt. „So habe ich bei meinem Mann auch angefangen und ich muss sagen, da hat es ganz wunderbar funktioniert. Es gab keinerlei Protest oder so.“ „Das ist durchaus möglich, aber nicht in jedem Fall auch sinnvoll“, bekam ich nun zu hören. „Manchmal ist es einfach besser, demjenigen, der wirklich was auf den Popo verdient hat, etwas anderes als Gegenleistung anzubieten. Wenn es also heißt, du darfst dieses oder jenes bei mir machen, aber dafür strafe ich deinen Popo führt oftmals eher zum gewünschten Ziel. Es ist auch durch-aus möglich, dass der- oder diejenige bereits früher gewisse Erfahrungen – positive wie negative – gemacht hat und daran anknüpft.“ Er hatte das in einem sehr vernünftigen Tonfall vorgetragen, so dass es mir durchaus ein-leuchtete.

„Sie meine, gerade wenn es einen positiven Effekt hatte, kann ich da jetzt leichter anknüpfen?“ hakte ich nach. „Ja, durchaus. Wenn also die ersten sexuellen Erfahrungen gerade nach einer solchen Bestrafung oder Züchtigung stattgefunden haben, wird es doch eher mit einer weiteren Aktion dieser Art verbunden. Ich weiß von Leuten, denen es gelungen war, bei einer solchen Sache einen Blick unter den Rock der Ausführenden gelungen war, was ihm ganz neue Einblicke bot. Andere kamen immer in den Genuss, in ganz besonderer Kleidung bestraft zu werden. So band sich die Frau – meistens handelte es sich um Frauen – eine große, glänzende Schürze um und brachte ihn so dazu, Gummi ganz besonders zu lieben. Andere tragen dann immer ganz bestimmte, sogenannte „Strafkleidung“ und machten sich darin an die notwendige Arbeit. Damit war es für den Delinquent eine ganz besonders „interessante“ Sache.“ Jetzt lächelte der Mann uns an und beide nickten wir zustimmend. „So ähnlich habe ich das auch gemacht“, verriet ich ihm und die „Freundin“ nickte.

„Das hat dein Mann mir auch verraten“, sagte „sie“. „Und deswegen ist es für ihn auch gar nicht so besonders schlimm. Im Gegenteil, in gewisser Weise freut er sich sogar darauf.“ „Sie“ lächelte. Und ich nickte. „Aber nur solange, bis ich dann tüchtig fleißig war. Dann hat sich das meistens erledigt.“ „Oh, das ist der nächste Punkt“, erklärte der Mann. „Es mag durchaus nötig sein, dass der Delinquent es ordentlich und sehr kräftig verdient hat. Denn och sollte man es lieber nicht übertreiben. Es könnte den gegenteiligen Effekt auslösen und er wird sich vielleicht sogar verweigern. Sinnvoll ist doch, dass er seinen Fehler und die damit verbundene strafe einsieht. Am besten ist natürlich, wenn er sich dann selber das von ihr – nicht von ihm - gewünschte Strafinstrument holt und damit in der Hand um die Abstrafung bittet. Diese Strafe ist dann so durchzuführen, dass er sie deutlich spürt und wenigstens auch am nächsten Tag noch daran denken muss.“

„Ja, so habe ich das auch immer gemacht“, sagte ich. „Wenigstens kann er meistens nicht so richtig gut sitzen.“ Ich musste lächeln und schaute meine „Freundin“ an, die leicht das Gesicht verzog. Schließlich wusste „sie“ sehr genau, was ich damit sagen wollte. „Eines müssen Sie Ihrem Mann – wenn es sich um ihn handelt – auch klarmachen: Er darf niemandem zeigen – es sei denn, Sie lassen gewisse Ausnahmen zu -, dass er von Ihnen bestraft worden ist. Das macht die ganze Sache noch etwas schwieriger und nachhaltiger.“ „Also das finde ich eine sehr gute Idee. Soll man denn immer nur bestimmte Strafinstrumente benutzen?“ „Das spielt eigentlich keine Rolle. Wenn Sie verschiedene Instrumente zur Auswahl haben, können Sie diese durchaus im Wechsle anwenden, je nach Lust und Laune. Sie werden sehr schnell feststellen, dass jedes Vor- und Nachteile hat sowie sehr unter-schiedliche Geräusche machen.“ Er lächelte. „Dementsprechend unterschiedlich ist auch die Wirkung – sofort und langanhaltend. Im Übrigen kann auch die Strafhaltung eine zusätzliche Wirkung haben.“ Er schien ja richtig Erfahrung damit zu haben.

„Wenn Sie in dieser Sache etwas fortgeschritten sind, kann es für Sie besonders interessant, für den Delinquent allerdings besonders peinlich sein, wenn Sie solch eine wichtige Aktion hin und wieder vor Zuschauern machen. Laden Sie Ihre beste Freundin dazu ein – wenn sie das vertragen kann – und verraten Sie Ihrem Mann aber nichts davon. Also machen Sie ihn fertig – festgebunden oder angeschnallt – und erst dann kommt die Freundin oder sonst jemand hinzu und kann alles mit anschauen. Die Wirkung ist um ein Vielfaches intensiver und nach-haltiger. Wenn Sie ihm auch noch ankündigen, dass es jederzeit wieder so geschehen kann, wird er sich wahrscheinlich große Mühe geben, das zu unterbinden.“ „Das muss für ihn ja ganz besonders peinlich sein“, stellte ich fest und der Mann nickte. „Allerdings. Denn bisher konnte er ja wohl eher davon ausgehen, dass niemand weiß, dass er gezüchtigt wird. Aber jetzt, so vor einer oder mehreren Gästen sieht die Sache völlig anders aus. Es muss allerdings nicht dazu kommen, dass er seinen kleinen „Freund“ zeigen muss. Haben Sie denn auch schon mal überlegt, ihn nach so einer vielleicht besonders intensiven Züchtigung dort zu massieren… Sogar, bis es ihm kommt? Oder es auch rechtzeitig abzubrechen? Dann brennt sich so etwas ganz besonders tief in sein Hirn ein.“

„Sie meinen, ich soll ihn quasi… abwichsen?“ Er nickte. „Ja, das kann man natürlich auf verschiedene Weise machen. Am einfachsten geht es natürlich einfach mit der Hand, aber es gibt auch sehr schöne, praktische Hilfsmittel. Lassen Sie ihn kommen oder stoppen rechtzeitig. Eine weitere Möglichkeit ist natürlich auch, es mehrfach zu wiederholen, bis er sozusagen leer ist. Die letzten ein oder zwei Male können natürlich dann schon recht unangenehm werden.“ „Machen Sie das auch?“ fragte ich ihn jetzt. Er lächelte. „Tja, bei einem Mann mag das ja gehen, nur ist es bei einer Frau quasi unmöglich.“ Ich nickte zustimmend. „So, jetzt will ich Sie aber nicht weiter aufhalten und hoffe, Sie schaffen die letzten Meter auch noch, ohne dass Sie erneut…“ Was er damit meinte, brauchte er nicht auszusprechen. Und er hatte vollkommen Recht. Es würde sicherlich noch etwas schwierig werden, waren es doch noch etwa 200 oder 3oo Meter. Dann verabschiedete er sich höflich und ging weiter. Wir schauten ihm nach und meine „Freundin“ meinte: „Also das war jetzt recht interessant.“ „Ach ja? Aber nicht wirklich Neues“, meinte ich und stöckelte mühsam weiter. Zwar hatte ich mich etwas beruhigt, wurde aber natürlich sofort wieder bei jedem Schritt erregter. Dabei gab ich mir große Mühe, es doch noch durchzustehen ohne einen weiteren Höhepunkt, was alles andere als einfach war. So wurden es eher kleine Schritte, um die massierenden Bewegungen in mir nicht zu stark zu animieren.

Aber dann endlich standen wir vor der Tür und konnten eintreten. Lin tan, die uns natürlich sofort erkannte, schaute mich sehr erstaunt an und fragte: „Du etwa klank? Dil nicht gut gehen?“ „Doch“, stöhnte ich leise auf. „Aber mein Mann hat mir etwas ganz besonderes dort eingeführt und ich muss es weiterhin tragen. Deswegen sollte ich auch eine wasserdichte Unterlage auf dem Stuhl bekommen, damit ich keine Flecken hinterlasse.“ Die Frau nickte und verschwand, kam nach kurzer Zeit mit einer roten Gummiunterlage zurück. Mir war es ja total peinlich, aber es musste einfach sein. Meine „Freundin“ grinste. „Und ich hatte gedacht, du hättest es bereits gelernt…“ Etwas wütend schaute ich sie an. „Halt bloß den Mund!“ Lin tan legte diese Unterlage auf einen der Stühle an dem Tisch, wo wir immer saßen. Nun konnte ich endlich Platz nehmen, was eine ziemliche Erleichterung war. „Wie lange soll ich ihn denn noch tragen?“ fragte ich meinen Mann, der mit gegenübersaß. „Keine Ahnung, ist ja noch nicht so lange. Außerdem habe ich durchaus den Eindruck, er tut dir richtig gut.“ „Schuft“, murmelte ich und wusste doch genau, dass ich mich nicht so ohne weiteres an ihm rächen konnte. Denn dazu müsste ich ja seinen Käfig abnehmen. Aber diesen Genuss wollte ich ihm doch nicht gönnen. Yin tao kam auch, um uns kurz zu begrüßen.

Ich schaute sie aufmerksam an und überlegte, ob sie wohl immer noch ihren Keuschheitsgürtel trug. Offensichtlich wusste sie diesen Blick entsprechend zu deuten und nickte. Sie kam näher zu mir und sagte leise: „Mein Fleund wollen das…“ „Und er nimmt ihn dir nicht einmal für kurze Zeit ab?“ „Nein, ich nul ohne, wenn ich bei Flauenälztin. Dann el immel dabei…“ „Das bedeutet also, du bekommst auch keinen Sex?“ Yin tao schüttelte mit einer ziemlich betrübten Miene den Kopf. „Nicht wie Flau, nul wie Mann.“ Dabei wurde ihr Kopf ein klein wenig rot, es schien ihr peinlich zu sein. „Weiß deine Mutter davon?“ „Ja“, nickte die junge Asiatin, „meine Muttel findet sehl gut.“ Irgendwie hatte ich das erwartet. „Aber eigentlich verstehe ich das nicht so ganz“, sagte ich dann. „Sie selber ist zwar nicht verschlossen, aber dein Vater doch wohl immer noch. Oder hat sich daran etwas geändert?“ Yin tao schüttelte erneut den Kopf. „El immel noch…“ „Aber das bedeutet doch, dass deine Mutter auch nicht in diesen Genuss kommt, jedenfalls nicht auf die übliche Weise.“ Jetzt gab es keinen Kommentar.

Zum Glück kam Lin tan und brachte unsere bereits bestellten Getränke, nahm unsere weitere Bestellung auf. Kaum war das geschehen, meinte sie leise zu meinem Mann: „Du jetzt bitte deine Flau lieb sein…“ „Und was bitte soll ich machen?“ fragte er erstaunt. „Du sagen, sie den Gummilümmel…“ Mehr brauchte Lin tan nicht zu sagen. Er wusste natürlich sofort, was gemeint war. Einen Moment überlegte er noch, dann schaute er mich an und nickte. „Also gut. Du darfst ihn dir jetzt selber entfernen, bringst ihn, so wie er ist, mit. Dann wirst du ihn brav ablutschen und legst ihn danach hier auf den Tisch.“ Ich starrte ihn an ob ich meinen Mann richtig verstanden hatte. Aber so, wie er mich anschaute, meinte er das völlig ernst. Zum Glück waren nicht viele Gäste da und so konnte ich es vielleicht recht unauffällig erledigen. Langsam erhob ich mich und ging mit vorsichtigen Schritten zur Toilette. Sehr erleichtert löste ich die Gurte, die den Lümmel in mir festhielten, konnte ihn nun herausziehen.

Welch eine Erleichterung! Allerdings war ich dort nun richtig nass und es tropfte fast heraus. Mit ziemlich viel Papier säuberte ich mich, was ich fast bedauerte. Lieber wäre es mir nämlich gewesen, wenn mein Mann das auf seine Weise erledigt hätte. Nur den Gummilümmel selber rückte ich nicht weiter an. Nachdem ich nun auch noch genüsslich gepinkelt hatte, zog ich mein Höschen wieder hoch, wusch mir die Hände und ging zurück zu meinem Mann. Dort sah ich, dass bereits das Essen auf dem Tisch stand. Den dicken Gummilümmel in der Hand versuchte ich einigermaßen zu verbergen. Allerdings war inzwischen eine Gruppe junger Leute gekommen, die mich neugierig anschauten, als ich am Tisch vorbeikam. Einer der Frauen fiel dann auch gleich auf, was ich in der Hand hatte. „Hey, lass doch mal sehen, was du dort Hübsches hast“, meinte sie und versuchte danach zu greifen. Etwas ungeschickt versuchte ich das zu verhindern und erreichte leider genau das Gegenteil. „Leute, sie hat da einen richtigen Gummilümmel in der Hand!“ rief die junge Frau und deutete auf mich. Sofort schauten alle zu mir und konnten tatsächlich sehen, dass es der Wahrheit entsprach.

„Lasst sie“, meinte mein Mann mit einem breiten Grinsen, der das natürlich mitbekommen hatte. „Sie muss ihn erst noch saubermachen.“ Wie das zu geschehen hatte, brauchte er nicht zu erklären. Alle schauten her, als ich mich setzte, immer noch versuchte, das Ding zu verstecken. Aber schon sagte mein Mann: „Nun mach schon. Führe ihnen doch mal vor, wie gut du das kannst.“ Mit rotem Kopf saß ich jetzt da und begann langsam und eher vorsichtig den Schaft abzulecken, um die glänzende Nässe zu entfernen. „Wenn du fertig bist“, kannst du bei mir weitermachen“, rief einer der jungen Männer. „Meiner ist auch schon so hart.“ Ohne etwas dazu zu sagen, machte ich weiter, leckte den Kopf und nahm das Ding ein Stück in den Mund. „Wow, nicht schlecht!“ So wurde es vom Nebentisch kommentiert. Ich beeilte mich, um schnellst möglich fertig zu werden. Endlich hatte ich es geschafft und legte, wie zuvor gefordert das Gummiteil auf den Tisch, so dass jeder nun genau sehen konnte, was ich gerade eben bearbeitet hatte. Bevor ich irgendwas sagen konnte, fragte mein Mann auch schon: „Na, hat vielleicht jemand Bedarf?“ Kurz deutete er auf den Gummilümmel.

„Muss man ihn selber bedienen?“ fragte eine der jungen Frauen. „Oder macht Ihre Frau das?“ Mir stockte der Atem, denn ziemlich deutlich konnte ich sehen, wie mein Mann über diese Frage nachzudenken schien. „Tja, ich würde sagen, es kommt drauf an…“ Nach einer Pause meinte er nun: „Was würden Sie mir denn bieten?“ Herausfordernd schaute er die Fragestellerin an. „Na ja, eine Möglichkeit wäre zum Beispiel, dass ich mich bei Ihnen… revanchiere… mit Hand oder Mund, je nachdem…“ Mein Mann grinste. „Also das fällt leider schon komplett aus.“ „Und warum? Ist Ihre Frau etwa dagegen?“ wollte die junge Frau natürlich gleich wissen. „Nein, es hat einen anderen Grund, den ich Ihnen so nicht zeigen kann.“ „Schade, hätte mich jetzt echt interessiert“, meinte sie. Jetzt wurde ich mutig und sagte ganz deutlich: „Das geht nicht, weil sein Lümmel in einem Keuschheitskäfig verschlossen ist.“ Jetzt bekam er einen roten Kopf, hätte es wohl lieber geheim gehalten. „Ach was, das gibt es doch gar nicht“, lachte einer der Männer dort am Tisch. Eine der Frauen nickte und meinte: „Ich fürchte, du hast leider keine Ahnung.“ Er schaute sie an und sagte: „Willst du echt behaupten, so einen, wie hat sie gerade gesagt, Keuschheitskäfig für Männer gibt es? Glaube ich nicht.“ „Nur, weil du es nicht kennst, heißt es doch nicht, dass es das nicht gibt“, meinte die Frau.
1140. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.10.23 20:34

„Also das will ich sehen“, meinte der Mann und ein zweiter nickte. Jetzt musste ich lächeln und mein Mann starrte mich bittend an, wusste er doch ziemlich genau, was nun kommen würde. „Das lässt sich ziemlich leicht ma-chen. Er kann es Euch auf der Toilette zeigen.“ Er hatte es geahnt! „Also gut, dann lasst uns mal hingehen.“ Schon standen die beiden auf und auch mein Mann erhob sich. Ihm war klar, dass er sozusagen keine Wahl hatte. So-fort folgten ihm zwei junge Männer. Es war natürlich eher ungewöhnlich, dass Männer zusammen zur Toilette gingen und deswegen mussten wir Frauen auch grinsen. „Ist ja mal ganz was neues“, meinte eine der Frau am Nebentisch. „Darf ich mir derweil mal den Gummilümmel…?“ Ich nickte und reichte ihn rüber. „Wow, der ist ja richtig schwer“, kam sofort und dann wurde er ganz genau betrachtet. „Und der hat so richtig bei Ihnen… rein-gepasst?“ Ich nickte. „Allerdings, ich muss aber dazusagen, dass er schon verdammt fest drinsteckte. Deswegen auch diese ungeheuer intensive Wirkung. Ich weiß nicht, nach wie vielen Schritten ich so geil war, dass ich fast tropfte.“

„Wie weit mussten Sie denn laufen?“ wollte eine der anderen Ladys wissen. „Ich weiß nicht genau, aber es dürfen vielleicht so knapp zwei Kilometer gewesen sein.“ „Und das konnten Sie tatsächlich ertragen?“ „Was blieb mir denn anderes übrig. Schließlich hat mein Mann mir erst hier erlaubt, diesen Lümmel zu entfernen.“ Die drei jungen Frauen starrten mich an und eine sagte dann langsam: „Aber eines verstehe ich jetzt nicht. Wenn ich das eben richtig kapiert habe, ist es uns Frauen nicht möglich, uns bei ihm, na ja, sagen wir mal, zu revanchieren, weil er diesen… wie hieß das Ding?“ „Keuschheitskäfig“, half ich aus. „Ja, genau, weil er diesen keuschheitskäfig trägt. Macht er das freiwillig oder weil Sie…?“ „Ja genau. Jetzt, wo du das sagst, fällt es mir auch auf. Er kann also nicht mit Ihnen…?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das kann er in der Tat nicht. Und er trägt diesen Käfig auf meine Veranlassung hin, allerdings auch zu einem gewissen Anteil auch selber.“ „Jetzt verstehe ich noch weniger“, kam von einer Frau. „Irgendwie macht es für mich keinen Sinn. Was soll das dann denn alles? Ich meine, wenn er nicht kann und sie wohl nicht wollen…“

„Ich gebe ja zu, dass es wirklich ziemlich schwierig ist“, sagte ich. „Aber es stimmt tatsächlich, dass ich eigentlich zuerst den größten Wert darauf gelegt habe, dass mein Mann diesen Käfig – er hat sich im Laufe der Jahre auch verändert – ständig trägt.“ „Was? Er trägt ihn schon mehrere Jahre?“ Ich nickte. „Ja, allerdings. Und wenn er mal einige Zeit ohne sein darf – warum auch immer – und ich nicht sofort will, dass er ihn wieder anlegt, dann kommt er schon ziemlich bald selber und bittet mich darum.“ „Siehst“, sagte eine zu ihrer Freundin, „Männer sind doch wirklich irgendwie komisch.“ „Kann man so sagen“, stimmte ich mit einem breiten Lächeln zu. „Aber die meiste Zeit auch ziemlich brauchbar.“ „Bedeutet das denn nun, dass Sie dominant und er nur devot ist?“ „Ganz so einfach und vor allem so einseitig ist es nun doch nicht. Denn wir lieben es, auch mal die Rollen zu tauschen. Aus diesem Grund eben dieser Gummilümmel…“ Mehr als erstaunt schauten die drei mich jetzt an und schienen rein gar nichts zu verstehen. Genau in diesem Moment kamen – zum Glück – die Männer zurück. „Und, konntet ihr alles sehen?“ wurden sie sofort gefragt.

„Jaaaa…“, kam dann langgezogen. „Er hat tatsächlich einen festen Käfig über seinem Ding.“ „Und wie hält es da fest?“ wollten die Frauen nun auch wissen. „Da ist so ein Ring, der zuvor über das gesamte Geschlecht gezogen wurde, nun fast am Bauch sitzt und den Käfig festhält. Dieser Käfig ist übrigens kleiner als sein… So kann er sich absolut gar nicht auch nur im Geringsten aufrichten oder so.“ „Nicht einmal das? Dann muss das Ding doch sehr unbequem sein, oder?“ Diese Frage ging wohl eher an meinen Mann, der nur dasaß und nickte. „Aber man gewöhnt sich dran.“ „Nee, das glaube ich nicht. Ich werde immer fast verrückt, wenn sich mein Ding nicht wirklich aufrichten kann“, entfuhr es dem einen Mann. „Gut zu wissen“, grinste seine Freundin. „Hey, was soll das denn heißen!“ „Och, nichts, vergiss es einfach wieder.“ „Was ich noch gesehen habe: In seinem Ding da so im Käfig ist ein kleiner Schlauch. Das muss doch nun unangenehmer sein“, meinte der andere Mann. „Ach ja? Hast du das mal ausprobiert?“ fragte die Freundin. „Aber nur ein einziges Mal…“ „Vielleicht braucht man dazu auch mehr… Übung?“ „Nee, ganz bestimmt nicht“, kam sofort.

Inzwischen war Lin tan gekommen und brachte das Essen für die jungen Leute am Nebentisch und sie begannen zu essen. Allerdings meinte jemand dann: „Irgendwie ist das alles sehr interessant und ich würde echt gerne mehr darüber erfahren. Vielleicht ist das ja auch was für uns…“ „Willst du etwa, dass ich auch so einen Käfig trage?“ entrüstete sich ihr Freund. „Dann würdest du wenigstens aufhören ständig zu wichsen“, lächelte sie. „Ja, das war bei uns auch der Fall“, erwiderte ich. „Damit ist dann natürlich auch Schluss.“ Einen Moment unterbrachen sie ihr Essen und einer der Männer sagte nun: „Wenn ich mich richtig erinnere, war ein sogenannter Keuschheitsgürtel früher auch mal groß in Mode.“ „Ach was, alles nur Gerede“, kam sofort von jemand anderem. „So ein rostiges Ding hat bestimmt keine Frau getragen. Und wenn doch, hat sie garantiert sehr schnell den Schmied bezirzt, der das Teil gebaut hatte und bekam einen Nachschlüssel.“ Großes Gelächter um den ganzen Tisch. „Oh ja, ganz bestimmt“, kam noch dazu.

Der kräftige Gummilümmel, der im den ganzen Tisch der anderen gewandert war und von jedem bewundert wurde, kam auch wieder zu mir zurück. Lin tan starrte ihn jetzt an und fragte leise: „Du ihn tlagen…?“ Ich nickte. „Ja, wieso? Möchtest du ihn vielleicht…?“ „Oh nein, el nicht passen bei mir“, wehrte sie sofort ab. „Bist du sicher oder vermutest du es nur? Ich kann ihn gerne hier bei dir lassen, dann kannst du ihn ausprobieren.“ Einen Moment zögerte Lin tan und dann nickte sie überraschend. „Nicht meinel Tochtel sagen…“, kam noch hinterher. „Ganz bestimmt nicht“, grinste ich und sah, wie Lin tan den Gummifreund schnappte und ihn schnell wegbrach-te. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass er auch bei ihr passt“, sagte ich leise zu meinem Mann. „Asiatinnen sehen immer nur so… so furchtbar eng aus.“ „Du weißt doch ganz bestimmt mehr“, nickte er zustimmend. „Hast es doch garantiert bereits ausprobiert.“

Wie üblich brachte Yin tao uns noch den gewohnten Nachtisch – gebackene Banane mit Honig– und genüsslich aßen wir diesen. „Also mir würde jetzt ja eher der Sinn nach einem ganz anderen Dessert stehen“, kam von meinem Mann. „Ich nehme doch mal an, du weißt genau, was ich meine.“ Ich tat sehr erstaunt und sagte nur: „Nein, wie soll ich denn das wissen. Du verrätst ja nichts.“ Die jungen Frauen am Nebentisch lächelten, weil sie es natürlich genau verstanden hatten und auch wussten, was ich wollte – wenigstens zum Teil. Aber langsam drückte auch mein ja immer noch recht gut gefüllter Bauch unangenehm zu werden. „Können wir uns vielleicht auf den Rückweg machen?“ fragte ich deswegen, wollte aber nicht mehr verraten. „Nun hetz doch nicht so“, kam von meinem Mann. „Oder hast du es eilig?“ Ja, eigentlich schon, sprach es aber nicht aus. Und so bestellte er auch noch zweimal Kaffee. Es sah nicht so aus, als würde Lin tan sich beeilen, weil zuerst das Essen an den Nebentisch kam. Erst danach bekamen wir unsere Kaffee. Und jetzt ließ mein Mann sich auch noch elend lange Zeit, was mir die Sache natürlich noch schwerer machte.

Dann endlich ging er zum Bezahlen, plauderte noch eine Weile mit Yin tao und jetzt erst konnten wir endlich losgehen. Fast hätte ich noch das nette Spielzeug auf dem Tisch vergessen. Eine der Frauen vom Nachbartisch erinnerte mich daran, indem sie mich fragte, ob ich den Lümmel nicht mehr brauchen würde. Auf jeden Fall hätte sie dafür eine geeignete Verwendung. Alle am Tisch lachten und ihr Freund – oder Mann – sagte noch dazu: „Du kannst ihn dort bei dir doch gar nicht unterbringen.“ „Du hast ja keine Ahnung“, protestierte sie. „Na, wenn das so ist, dann kannst du uns das ja mal vorführen.“ Einen kurzen Moment starrte sie ihn an, dann nickte sie und meinte: „Wenn ich ihn benutzen darf…“ „Echt jetzt?“ fragte die Freundin. „Du willst es jetzt ernsthaft hier…?“ Die junge Frau nickte. „Ich muss mir ja wohl nicht nachsagen lassen, dass er bei mir nicht passt.“ Ich hatte aufmerksam zugehört und reichte ihr jetzt den wirklich nicht gerade kleinen Gummilümmel, den sie mit einem breiten Grinsen in Empfang nahm. Und dann sagte sie ziemlich frech zu ihrem Freund/Mann: „Also wenn ich mich hier jetzt schon bloßstellen, dann hast du das auch zu tun.“

„Und was erwartest du jetzt von mir?“ wollte er wissen, schaute sich aber vorsichtshalber um, ob es viele Zu-schauer gab. Aber Lin tan, die wohl etwas in dieser Art erwartet hatte, schloss bereits die Tür und hängte ein Schild auf. Ich konnte nicht sehen, was dort stand. „Ich möchte nämlich, dass du mich vorweg entsprechend bearbeitest, dass er wirklich gut hineingeht.“ „Ernsthaft? Und wie soll ich das tun?“ „Nun stell dich doch nicht so dumm an“, meinte sie. „Du sollst es so machen wie sonst auch immer.“ „Vor allen Freunden?“ Sie nickte. „Ich wette, alle haben das ohnehin schon mal gesehen, wie das funktioniert.“ Kurz schaute sie in die Runde und alle nickten. „Nur nicht von dir“, kam eine Stimme. „Also los, mach schon!“ Andere stimmten zu und die junge Frau streifte bereits langsam ihr Höschen herunter und hob den Rock. Darunter kam nun eine wirklich schick frisierte Behaarung zum Vorschein. Es war sehr dunkel und randscharf rasiert. Außerdem hatte es die Form eines schma-len Streifens, der bis in den Schritt und über die Lippen dort reichte.

Längst war mein Mann auch wieder nähergekommen und schaute es sich interessiert an, obwohl er ja lieber alles glatt rasiert mochte. „Na, was ist. Traust du dich nicht? Kam nun von der jungen Frau. Tatsächlich ging der Mann jetzt vor ihr auf die Knie, beugte sich vor und begann zwischen den leicht gespreizten Schenkeln der Frau zu lecken. Aber so richtig schien sie damit noch nicht zufrieden zu sein. „Wenn du das so langsam machst, dau-ert es ja ewig, bis ich aktiv werden kann. Du kannst es doch besser.“ Dabei drückte sie seinen Kopf fester in den Schritt und er schnaufte, bekam wohl nicht genügend Luft. Jetzt begann die junge Frau heftiger zu atmen. Es sah ganz so aus, als würde sie zunehmend erregter und auch alle anderen schauten aufmerksam zu, was dort passierte. Als sie dann mit seinem Ergebnis zufrieden war, schob sie den Mann langsam zurück, packte den Gummilümmel und setzte ihn dort unten an. Mit einem einigermaßen kräftigen Druck schob sie erst nur den Kopf und dann langsam auch den Schaft immer tiefer in sich hinein. Der Mann hockte immer noch vor ihr und verfolgte das wunderbare Schauspiel. Auch die anderen am Tisch konnten den Blick kaum abwenden. Begleitet wurde das alles von heftigem Keuchen und Stöhnend der jungen Frau.

Immer mehr dehnte sich der Kanal, nahm den Lümmel mit den Noppen weiter und weiter auf. Es war ein schier unglaubliches Bild. Selbst ich fand er sehr interessant und vor allem auch sehr erregend. Mein Mann stand fast der Mund offen, hatte er doch auch nicht damit gerechnet, dass es bei der jungen Frau wirklich passen würde. Endlich schien sie genug zu haben und stoppte. Zu mindestens 2/3 hatte sie nun den Gummilümmel in sich eingeführt, wo er sicherlich fantastisch eng saß. Außerdem wurde sie unruhiger, schien schon kurz vor einem Hö-hepunkt zu stehen. Jetzt fasste der Mann dieses Teil an und bewegte es langsam und vorsichtig in der Frau, die sofort hoch heftiger stöhnte. Schon bald musste sie sich auf seinen Schultern abstützen, um nicht umzufallen. Mit einem schnellen Seitenblick konnte ich erkennen, dass auch Lin tan und Yin tao aufmerksam verfolgten, was dort ungewöhnliches vor sich ging. Schließlich findet so etwas ja auch nicht alle Tage hier statt. Aber dann bemerkte ich auch, wie eine Hand meines Mannes in seinen Schritt wanderte, was natürlich völlig sinnlos war. Trotzdem räusperte ich mich kurz, ließ ihn zusammenschrecken.

„Hätte ich nicht gedacht, dass es wirklich funktioniert“, ließ eine der anderen Frauen vernehmen. „Ich glaube, bei mir hätte er kein Glück.“ „Lass uns das doch gleich ausprobieren“, meinte jemand anderes. „Nein, ganz bestimmt nicht“ lautete die Antwort, fast schon erschrocken. „Hör… hör bitte… auf…“stöhnte die junge Frau und wurde noch unruhiger. Langsam wurde nun der Lümmel herausgezogen und war glänzend nass. Sofort kam mein Mann näher und griff nach dem Teil, begann es fast schon gierig abzulecken. „Sag mal! Was ist denn das für ein benehmen!“ ließ ich sofort hören und er zuckte zusammen. „Ich würde doch wohl behaupten, das gehört sich nicht.“ „Er kann es ruhig machen“, kam leise von der Frau, in welcher der Lümmel gerade noch gesteckt hatte. „Mein Mann kann hier…“ Und ich sah, dass er bereits dort beschäftigt war und alles sauberleckte. Mein Mann grinste, als er das hörte. „Trotzdem…“, bemerkte ich mit einem kritischen Blick. Die anderen am Tisch wendeten sich inzwischen wieder ihrem Essen zu und auch Yin tao war schnell verschwunden. Nur Lin tan stand noch da.

„Findest du das überhaupt in Ordnung?“ fragte ich sie und deutete auf das Schauspiel. Zu meiner Überraschung, weil ich eigentlich eine völlig andere Reaktion erwartet hatte, lächelte die Frau und sagte: „Ich finden sehl gut. Schönes Bild. Wir lange nicht gesehen.“ Verblüfft sagte ich nun: „Und es stört dich nicht? Schließlich hast du doch abgeschlossen und es kommen keine Kunden…“ Jetzt kam sie ganz dicht zu mir und sagte leise: „Machen eine wundelbale Film…“ „Du hast alles gefilmt?“ fragte ich. Sie nickte. „Will immel wiedel solche… Filme.“ Und verschmitzt lächelte sie. „Und die Leute… wissen sie das?“ Wieder nickte Lin tan. „Sie extla deswegen hiel…“ Jetzt verstand ich, weswegen sie vorhin nichts gesagt hatte, auch nicht zu dem, was mein Mann und ich zuvor „veranstaltet“ hatten. Er war inzwischen bereits fertig mit meinem Gummilümmel, der nun wieder sauber war. „Jetzt können wir gehen“, erklärte er und einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob er von der ganzen Sache einschließlich des Videos vielleicht Bescheid wusste. So völlig unmöglich erschien mir das nun auch nicht.

Bevor wir nun aber das Restaurant verließen, konnte er sich allerdings nicht verkneifen, kurz unter dem Rock an meinen Schritt zu greifen, als wollte er dort die neuen Ringe überprüfen. Inzwischen waren diese Stichkanäle sehr gut abgeheilt und auch die Ringe hatten wir bereits mehrfach leicht belastet. Die größte Freude hatte mein Mann allerdings immer daran, wenn er mir ein Höschen verweigerte. Denn er war Meinung, es müsse dort jetzt auf jeden Fall sehr viel frische Luft heran. Also hatte ich auch das Tragen von Slips in jeder Form zu verzichten, wenn er es für angebracht hielt. Zuerst fand ich das ja mehr als peinlich und einmal hatte ich sogar heimlich ein Höschen mitgenommen und dann auch angezogen. Leider hatte ich das Pech, dass er mich damit erwischte, was dazu führte, dass ich zum einen sofort – mitten auf der Straße, wie peinlich – das Höschen ausziehen musste. Natürlich gab es sogar Zuschauer dabei. Zwei junge Männer fanden das total geil und amüsierten sich prächtig, fanden es von meinem Mann sogar sehr mutig. Außerdem wollten sie auch wissen, ob er immer so streng zu mir sei. Zum Glück nickte er nur, führte es nicht weiter aus.
1141. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.10.23 20:27

Zu Hause bekam ich dann natürlich auch noch eine Strafe, die darin bestand, dass ich den Rest des Tages komplett nackt umherlaufen musste, zusätzlich mit jeweils 150 Gramm an jedem einzelnen Ring. Das war besonders unangenehm am Ring, den ich in der Vorhaut meiner Lusterbse trug. Aber – und das war für mich fast noch schlimmer und zusätzlich sehr peinlich – wurde ich total erregt davon, was ich natürlich nicht verheimlichen konnte. Er amüsierte sich darüber und meinte, gut dass er das jetzt wisse. Denn dann würde es in Zukunft sicherlich noch häufiger vorkommen, dass ich so „verwöhnt“ würde. Als er dann plötzlich mit einem umgeschnallten, nicht gerade kleinen Strapon auftauchte, erschrak ich doch noch zusätzlich. Über den Tisch gebeugt besorgte er es mir dann damit auch noch ganz besonders kräftig von hinten, wobei die Gewichte mächtig schaukelten und mich weiter anheizten. Ich war mir nicht sicher, ob es ihm gefiel oder nicht. Jedenfalls klatschten seine Hände dabei immer wieder auf meinen nackten hintern, der zum Schluss ziemlich rot war. Wenigstens brachte er mich auf diese Weise zum Höhepunkt.

Als ich nun schnaufend und keuchend dalag, hockte er sich hinter mich, um dort auch noch alles auszuschlecken. Unangenehm war allerdings, dass er dieses Mal keine Rücksicht auf meine nach dem Höhepunkt so empfindliche Lusterbse nahm, sondern immer wieder genüsslich daran leckte oder sogar saugte. Für mich war es mehr unangenehm als schön, ließ mich aufstöhnen, zucken und es war schon fast schmerzhaft. Aber darauf nahm er keine Rücksicht, warnte mich nur zusätzlich. Wenn ich nicht stillhalten würde, müsse mein Popo sicherlich darunter leiden. Da ich mich in dieser Sache aber kaum wirklich kontrollieren konnte, kam es dann sehr schnell dazu, zumal ich ja immer noch in genau der richtigen Position bereitlag. So holte er dann das breite Lederpaddel und schon kurz darauf knallte das Leder lautstark auf meinen Hintern. Das war natürlich ebenfalls sehr unangenehm, genau wie von ihm geplant. Als ich auch noch vergessen hatte, laut und deutlich mitzuzählen, war das dann der zweite Fehler. Denn zum Schluss konnte ich ihm nicht sagen, wie viele Klatscher es gewesen waren.

Da stand er nun neben mir, lächelte mich an und meinte nur: „Tja, meine Liebe, dann werden wir das wohl alles noch einmal wiederholen.“ Ich starrte ihn an und verstand nicht so recht, was er damit nun wieder meinte. Freundlicherweise erklärte er es mir aber gleich. „Ich werden dich mit dem Strapon hier noch einmal kräftig von hinten bearbeiten, bis du einen zweiten Höhepunkt bekommst, egal wie lange es dauert. Und dann muss ich dich bestimmt wieder ausschlecken, weil du garantiert auch wieder klatschnass bist. Allerdings weiß ich nicht, ob deine Lusterbse das verträgt. Und wenn nicht… na ja, was dann kommt, weißt du ja bereits.“ Das klang jetzt so, als wolle er mich mit Sex bestrafen. Nur ganz kurz versuchte ich zu widersprechen. Aber sofort ließ er mich abbrechen und erklärte mir, dass ich ihm einfach zu gehorchen habe. Es sei denn, er müsse sich etwas anderes überlegen. Ob das allerdings angenehmer werden würde, sei ihm nicht ganz klar. „Wenn du lieber möchtest, dann kann ich diesen Lümmel auch in das andere, kleinere Loch da hinten bei dir reinstecken. Du brauchst es nur zu sagen.“

Nein, das wollte ich auf keinen Fall, denn dazu erschien mir der Lümmel doch zu voluminös. Klar, er würde dort schon passen. Aber das wäre deutlich weniger angenehm. „Nein“, wagte ich dann leise zu antworten. Immer noch stand ich so an den Tisch gelehnt und wartet. Jetzt kam er näher. Zum Glück war der kräftige Lümmel noch gut angefeuchtet und würde leicht bei mir hineinrutschen. Ich spürte den dicken Kopf und dann glitt das ganze Teil gleich bis zum Anschlag in mich hinein, dehnte mich und ich stöhnte auf. Noch war es eher angenehm, aber wie lange noch… Nach einer kleinen Pause begann mein Mann nun mit den stoßenden Bewegungen. Jedes Mal zog er das Teil so weit zurück, dass gerade noch der Kopf von meinen beringen Lippen festgehalten wurde. Kurz darauf wurde er erneut komplett wieder in meiner Spalte versenkt. Entgegen meinen Erwartungen machte er es dennoch recht angenehm für mich. Langsam wurde ich immer erregter, steuerte tatsächlich schon bald auf den nächsten Höhepunkt zu, der mich dann regelrecht überrollte. Und mein Mann machte so lange weiter, bis alles langsam abgeklungen war, was mich ziemlich überraschte. Zuvor hatte es ja wohl ganz anders geklungen.

Erst jetzt zog er den kräftigen Lümmel komplett aus mir heraus, kam zu meinem Kopf und sagte nur: „Ablecken!“ Ich drehte mich zur Seite und mit der Zunge leckte ich nun das saftig-glänzende Ding komplett ab. Nicht einen einzigen Moment störte mich dabei, dass es ja mein eigener Saft war, den ich gerade schmeckte. Schließlich war es auch ja nicht neu für mich. Er schaute aufmerksam zu und hielt mir den Lümmel solange hin, bis er seiner Meinung nach sauber genug war. Erst jetzt schnallte er ihn sich ab und legte das Teil neben mir auf den Tisch. „Du weißt, was jetzt kommt“, sagte er, während er sich wieder hinter mich niederkniete. Und schon spürte ich die Zunge, jetzt aber nicht an meiner heißen, nassen Spalte sondern weiter oben, zwischen meinen geröteten Hinterbacken. Langsam wanderte sie dort auf und ab, um sich dann plötzlich auf das kleine Loch mit den vielen kleinen Falten zu konzentrieren. So wie er es dort machte, fand ich es wunderschön. Mehr und mehr entspannte ich den ringförmigen Muskel dort, gab den Zugang frei, den er offensichtlich auch liebend gerne nutzen wollte. Denn die Zungenspitze drang dort ein.

Immer mehr seiner Spucke wurde dort eingesetzt, worauf ich mir schon dachte, dass der Mann wohl etwas anderes vorhatte. Was es war, bekam ich schon sehr bald zu spüren. Denn nun schob er einen Finger dort hin-ein. Allerdings fragte ich mich, wann er denn diesen Handschuh angezogen und wohl die gesamte Hand eingecremt hatte. Mir war davon nichts aufgefallen, fand ich allerdings sehr gut. Schnell steckte der ganze Finger dort in mir. Schon schnell gesellte sich ein zweiter hinzu und gemeinsam dehnten sie das momentan eher kleine Loch, ließen mich leise stöhnen. „Es klingt ganz so, als würde es dir gefallen“, ließ mein Mann hören und antwortete nur mit einem langgezogenen ‚Mmmhhh…“ Natürlich blieb es nicht bei diesen beiden Fingern. Ein dritter und vierter folgten, so dass das Loch nun schon ganz erheblich gedehnt, aber dabei nicht wirklich strapaziert wurde. Schließlich hatten wir das doch schon öfters geübt und fanden es – beide – angenehm. Vermutlich wollte er noch die ganze Hand dort in mir unterbringen. Und genau darauf lief es hinauf, ich schon bald feststellen konnte.

Denn nachdem die vier Finger dort fleißig gearbeitet und alles ausreichend vorbereitet hatten, legte er den Daumen ganz eng an und schob nun langsam alles zusammen vorsichtig hinein. Deutlich konnte ich spüren, wie ich mehr und mehr gedehnt wurde. Aber das geschah so sanft und vorsichtig, dass es ein wirklich angenehmes Gefühl war. Nur als dann die dickste Stelle seiner Hand eindrang, war es einen kurzen Moment unangenehm. Dann rutschte alles weiter. Kaum war das geschehen, stoppte er und gab mir bzw. dem Muskel Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. Es war jedes Mal ein total irres Gefühl und schon früher hatte ich die Frauen – später auch Männer – beneidet, die das aushalten konnten. Lange Zeit glaubte ich aber auch, dass ich es nie aushalten würde. Aber das hatte sich längst geändert. Bei meinem Mann war es ähnlich, wobei meine Hand doch etwas schlanker war. Nun begann er seine quasi rührend Bewegungen, machte mich noch geiler. Mal ballte er die Finger, dann spreizte er sie in mir drinnen.

Längst hatte ich den Kopf auf die Tischplatte gelegt und gab mich dem irren Gefühl hin. Hinzu kam, dass die Finger der anderen Hand sich nun auch noch an meiner nassen Spalte zu schaffen machte. Sanft glitten sie auf der schleimigen Oberfläche meiner Lippen mit den Ringen. Hin und wieder zogen sie an ihnen, strafften die Haut meiner Lippen, ließen mich aber ziemlich deutlich spüren, fast sogar etwas unangenehm. Sollte das schon ein Teil der angekündigten Strafe sein oder lediglich der Versuch, Ringe und Lippen an mehr zu gewöhnen? Ich wusste es nicht genau. Immer wieder war es dabei schon hart an der Grenze, während die andere Hand in meinem Popo eher angenehme Gefühle verbreitete. Ein klein wenig wunderte ich mich ja schon, dass er es so ganz ohne entsprechende Vorbereitungen gemacht hatte. Denn sonst fand vorher wenigstens ein kräftiger Einlauf statt. Dazu war es nun längst zu spät und vielleicht störte ihn das auch gar nicht besonders. Dann – für meinen Geschmack fast etwas zu früh – zog er die Hand wieder aus mir heraus. Deutlich konnte ich spüren, wie sich das gedehnte Loch nur langsam wieder schloss.

Aber dafür begann seine Zunge ein zweites Mal meine klatschnasse Spalte auszulecken. Und wie angekündigt, nahm er dabei auch tatsächlich keine Rücksicht auf meine so empfindliche Lusterbse, so dass ich jedes Mal heftig zusammenzuckte, wenn er dort drüber strich. Ihm schien es allerdings richtig Spaß zu machen und außerdem belohnte ich ihn ja auch immer mehr mit meinem Liebessaft, den er so sehr mochte. Plötzlich schob er seine Zunge so tief wie irgend möglich in mich hinein, wobei er seine Lippen dabei auch ganz fest auf meine Lippen presste. Und dann begann ein mehr als kräftiges Saugen, als wenn er alles aus mir ehrausholen wollte. Heftig stöhnte ich auf und fast automatisch ging mein Kopf hoch. Leider war es viel zu schnell vorbei und kühle Luft zog dort vorbei. Eine Weile blieb er dort noch hocken, bis er dann sagte: „Du bleibst dort jetzt schön so stehen. Ich komme gleich zurück.“ Damit stand er auf und ich konnte hören, wie er im Bad verschwand, wahrscheinlich um Hände zu waschen…

Lange dauerte es nicht und er kam zurück, blieb hinter mir stehen und ich hatte das Gefühl, er würde mich genau betrachten, ob ich meine Haltung wohl doch verändert hatte. „Wie geht es deinen beiden süßen Löchern?“ fragte er dann. „Du hast sie ganz gut gedehnt, aber es war auszuhalten.“ „Denkst du, das könnten wir widerholen?“ Ich nickte. „Ganz bestimmt, nur bitte nicht jetzt gleich.“ „Ach so! Hier werden auch noch Wünsche geäußert, obwohl es dir gar nicht zusteht? Ganz schön mutig.“ Jetzt hielt ich lieber den Mund. Wenig später konnte ich dann fühlen, wie er sich dann an den Ringen dort zu schaffen machte. Offensichtlich tauschte er die Gewichten aus und hängte deutlich schwerere dort an, so dass meine Lippen mehr nach unten gezogen wurden. Ganz besonders intensiv spürte ich es am Ring in der Vorhaut meiner Lusterbse. Ich stöhnte leise auf und hörte meinen Mann lächeln. „Also das klingt jetzt für mich so, als würde es dir unheimlich gut gefallen. Kann das sein?“ „Ganz so würde ich das nicht nennen“, sagte ich langsam, weil es doch schon ziemlich unangenehm wurde, wie es dort an mir zerrte.

Er kam näher zu meinem Kopf, schaute mich an und lächelte. „Mir gefällt das aber sehr gut, wie ich dich gerade geschmückt habe. Und, nur zur Information, ich habe noch weitere so nette „Anhängsel“ und damit werden wir die nächste Zeit tüchtig trainieren.“ Das klang in meinen Ohren jetzt nicht so besonders gut und ich verzog das Gesicht. „Oh, nicht doch. Das gehört einfach dazu. Schließlich hast du doch aus diesem Grund die Ringe bekommen. Und du weißt doch, dass ich mir dort unten noch mehr wünsche.“ Das hatte mein Mann zwar schon vorher angekündigt. Allerdings hatte ich das nicht so recht geglaubt. Nun kam es aber ganz eindeutig zur Sprache. „Und wie viele… ich meine, wie viele möchtest du, soll ich dort tragen?“ „Weißt du, so richtig habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Ich würde sagen, lass dich einfach überraschen.“ Das klang in meinen Ohren gar nicht so gut, ließ sich aber wohl kaum ändern. So fragte ich dann vorsichtig: „Muss ich denn auch so schwere Gewichten diesem einen, ganz besonderen Ring tragen?“ „Wie soll ich denn das verstehen?“ kam gleich von ihm. „Er ist doch wohl nichts besseres, oder?“
„Nein, das habe ich damit auch nicht gemeint.“ Obwohl dieser Ring in der Vorhaut durchaus etwas Besonderes war. "Es ist nur so, dass es dort sehr viel unangenehmer ist als an den anderen“, sagte ich leise. „Heißt das viel-leicht, es tut weh?“ fragte er etwas erstaunt. „Na ja, ein klein wenig schon“, musste ich nun zugeben. „Könntest du dir denn vorstellen, dass sich das im Laufe der Zeit, wenn wir das weiterhin schön trainieren, besser wird?“ Er schien sich also doch schon Gedanken darüber gemacht zu haben. „Ja, das wäre durchaus möglich. Nur würde ich dich bitten, dass vielleicht in kleineren Schritten zu machen. Irgendwie ist das ja schon schön…“ „Also gut“, kam jetzt von ihm und ich spürte, wie er das Gewicht wieder entfernte. Dafür kam kurz darauf trotzdem ein anderes, etwas leichteres Gewicht wieder an diese Stelle. „Ist es so besser?“ fragte mein Mann und ich nickte. „Ja, das kann ich besser aushalten.“ „Gut, dann sollte ich in Zukunft wohl darauf achten, es hier in kleineren Schritten zu trainieren.“

Er trat wieder hinter mich, schien mich prüfend anzuschauen und überlegte dann laut: „Wie wäre es denn, wenn du tagsüber um die Oberschenkel einen Riemen trägen würdest, welcher Ringe hat und von wo aus, kurze Ketten oder auch Gummibänder zu deinen Ringen abgehen? Auf diese Weise würden deine Lippen immer schön offengehalten werden.“ „Und wozu soll das gut sein?“ fragte ich leise. „Na, was denkst du?“ kam die Gegenfrage. „Da ich ja dann sicherlich auch kein Höschen tragen darf…“ „Ja, genau.“ „… müsste ich wohl immer drauf achten, dass ich keine Flecken hinterlasse, oder?“ „Genau. Das könnte sicherlich leicht passieren. Aber das hängt ja wohl davon ab, wie geil und erregt du bist. Also solltest du lernen, eben nicht so zu werden. Ich jedenfalls fände es sehr reizvoll, allein der Gedanke daran…“ Na, das konnte ich mir gleich sehr gut vorstellen. „Du sagst ja gar nichts dazu“, kam dann von ihm. „Gefällt dir der Gedanke etwa nicht?“ „Wenn ich ehrlich bin, nein, ganz und gar nicht“, sagte ich und schaute mich zu ihm um. „Und warum nicht? Nur wegen der eventuellen Flecken?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube, das ist dabei wohl das geringste Problem.“ „Also was denn dann?“ wollte er wissen.
1142. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.10.23 20:15

Jetzt richtete ich mich auf und stellte mich umgekehrt mit leicht gespreizten Beinen an den Tisch und sah dabei, dass er mich erstaunt anschaute. Wahrscheinlich war er verwundert darüber, was ich mir gerade erlaubte. „Ganz einfach. Ich habe viel mehr Bedenken, dass jemand unter meinen Rock schauen könnte und dann alles sieht…“ Er nickte. „Ja, das könnte natürlich passieren. Die Folge wäre wahrscheinlich, dass dich genau das noch geiler macht“, grinste er. „Nein, ganz so sehe ich das nicht, obwohl ich das auch nicht für völlig ausgeschlossen halte“, erwiderte ich. „Ach, nun tu doch nicht so. dazu kenne ich dich viel zu gut.“ Na ja, so ganz Unrecht hatte er nun wieder nicht. „In erster Linie wäre es mir peinlich“, gab ich nun zu. „Welche Frau läuft denn schon so her-um…“ „Tja, das weiß man leider nie so genau“, meinte er und grinste. „Aber ich denke, dieses Problem kann man sehr leicht lösen.“ „Und wie? Indem ich doch ein Höschen tragen darf?“ hoffte ich, sah aber sofort, dass er den Kopf schüttelte. „Nein, das sicherlich nicht. Einfach, indem du einen längeren Rock trägst… wenigstens hin und wieder.“ Er wollte sich offensichtlich nicht von dem auch für ihn erregenden Gedanken lösen, wie „schick“ ich als seine Frau unter dem Rock wäre.

Damit musste ich mich wohl oder übel einverstanden erklären, denn mehr würde ich sicherlich nicht erreichen. „Wenn du meinst…“, ließ ich nun also hören. „Aber die Sache an sich könnte dir gefallen?“ fragte er nun noch direkter nach. „Was erwartest du denn, was ich antworten soll?“ fragte ich. „Soll ich deiner Meinung nach total begeistert sein? Nein, das kannst du wirklich nicht erwarten. Denn ich kann ja wohl davon ausgehen, dass ich an dieser „Anordnung“ dann selber nichts ändern kann.“ Er nickte. „Ja, so habe ich mir das jedenfalls gedacht. Ich kenne dich doch und deine kleinen neugierigen Fingerchen. Es würde mit kleinen Schlösschen gesichert wer-den. Ob du dich dann allerdings deinen Kolleginnen zeigen magst, bleibt ganz allein dir überlassen. Mir wäre das völlig egal.“ Oh nein, das würde ich garantiert nicht machen. Wer weiß denn schon, was dabei herauskommt!

Immer noch stand ich so vor ihm und er betrachtete sehr aufmerksam meinen Schoß, der sich so wunderschön präsentierte. „Lass doch die Gewichte ein klein wenig schaukeln.“ Jetzt löste ich mich vom Tisch und wackelte mit dem Popo, so dass auch die Gewichte zu schaukeln begannen. Das machte die ganze Sache aber nicht gerade angenehmer, ganz im Gegenteil. „Ja, so ist das schon ganz gut. Ich denke, wir können das auch gerne mit Glöckchen probieren. So ein Glöckchen an jedem Ring ist doch bestimmt total nett, bei einem Spaziergang in der Stadt. Das wird garantiert noch mehr Aufmerksamkeit erregen. Was meinst du?“ Eigentlich musste ich darauf gar nicht antworten, weil er sich garantiert die Antwort denken konnte. „Ja, muss total toll sein“, meinte ich mit säuerlicher Miene. „Das klingt jetzt aber nicht, als wenn du wirklich davon begeistert wärest“, kam von ihm. „Nein, bin ich auch nicht. Ich finde, das ist eine ziemlich doofe Idee“, fügte ich noch hinzu. „Ich bin doch keine Kuh wie im Allgäu, wo man den ganzen Tag das Gebimmel hört.“ „Bist du dir da so sicher?“ grinste er mich nun breit an.

„Was soll das denn heißen!“ empörte ich mich. „Also was das Gebimmel angeht, wie du gerade so schön gesagt hast, ist da ja wohl ein großer Unterschied. Ansonsten magst du aber ja Recht haben…“ „Du meinst von wegen Kuh?“ Darauf bekam ich nun doch keine Antwort, was sicherlich auch besser war. „ich glaube, ich habe da doch etwas vergessen“, kam stattdessen nun von ihm. „Ach ja? Und was soll das sein?“ „Kannst du dir das nicht denken?“ fragte er und schaute direkt auf meine beiden runden Brüste, die ja in den Nippeln auch Ringe trugen. „Du meinst doch nicht etwa…“ „Doch genau das habe ich gemeint. Da fehlt doch noch etwas.“ „Willst du dort jetzt etwa auch Gewichte anbringen, damit die Nippel… länger werden?“ fragte ich und war ein klein wenig entsetzt. „Also längere Nippel würden mir ja durchaus gefallen. Aber das möchte ich lieber nicht mit Gewichten erzwingen. Es sei denn, du würdest dich schön vorbeugen. Nein, ich dachte jetzt eher an Glöckchen. Würde dir das besser gefallen? Nur kannst du sie ja leider tagsüber nicht tragen.“ Zum Glück…

Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, ging er nach drinnen und kam kurz darauf mit zwei Glocken zurück. Man konnte diese Größe wirklich nicht mehr als Glöckchen bezeichnen. Ich starrte sie an und meinte: „Diese.. diese Dinger willst du jetzt ernsthaft dort anbringen?“ Er nickte. „Ja, wieso?“ „Aber… sie sind doch garantiert viel zu schwer, um sie dort… zu tragen.“ Er schaute diese Glocken nun noch einmal genauer an und meinte dann: „Echt jetzt? Und woher weißt du das? Hast du sie bereits heimlich ausprobiert?“ Nun musste ich tatsächlich zu-geben, dass es der Fall war. Erst gestern hatte ich diese beiden Dinger gesehen und wusste natürlich sofort, was er damit vorhatte. Na ja, und da habe ich sie kurz dort angebracht, was aber sehr schnell richtig unangenehm wurde. Und so hatte ich sie schnell wieder abgenommen. Da ich nicht sofort antwortete, kam auch schon: „Das ist ja sehr interessant. Da gibt es also jemanden, der es wohl so gar nicht abwarten kann, was ich selber machen möchte. Wenn das der Fall ist, dann kannst du sie dir ja auch gerne selber dort anbringen. Offensichtlich weißt du ja, wie es funktioniert.“ Und schon hielt er mir diese beiden ziemlich schweren Glocken entgegen.

Mir blieb ja nun wohl nichts anderes übrig als sie, wie gewünscht, dort anzubringen. Kaum war das geschehen, sah man gleich, wie sehr sie an den Nippeln zerrte und sie nach unten zog. „Also das ist doch echt ein wunder-schöner Anblick", sagte er und strahlte mich förmlich an. „Am besten hältst du deine Hände jetzt schön auf dem Rücken und wagst es nicht, auch nur im Geringsten daran zu fummeln“, bekam ich nun allerdings noch ziemlich streng zu hören. „Schaffst du es alleine oder muss ich nachhelfen? Wenn nicht, könnte das ungut für deinen Popo enden…“ „Nein, ich denke… ich schaffe das.“ „Also gut. Und damit du wirklich was von diesem ganz besonderen „Schmuck“ hast, möchte ich jetzt, dass du im Garten ein wenig spazieren gehst und dabei will ich natürlich auch etwas hören.“ Ich starrte ihn an. „Meinst du das ernst?“ Bevor er antworten konnte, gab ich mir selber die passende Antwort. „Ja, das war völlig ernst gemeint“, murmelte ich. Er lachte. „Wie gut du mich doch kennst. Also los!“ Mühsam mit den beiden Glocken an den Nippeln ging ich in Richtung Terrassentür und bekam gleich zu hören: „Aber doch bitte nicht so still! Schließlich hast du doch nun wirklich nichts zu verheimlichen. Das geht garantiert noch viel besser!“

Fragend schaute ich meinen Mann an und er meinte noch: „Wie wäre es denn, wenn du dich etwas weiter vor-beugst…“ „Du meinst, ich soll meine T… meine Brüste einfach hängen lassen?“ Er nickte. „Ja, genau. Dann läutet es bestimmt auch schön.“ Langsam beugte ich mich also weiter vor, so dass die Brüste hingen und daran dann auch die Glocken. Als ich meinen Oberkörper nun auch noch leicht schüttelte, waren tatsächlich beide Glocken, die an den Nippeln befestigt war, frei beweglich und läuteten leise. „Oh, wie nett! Geht da noch mehr?“ meinte mein Mann begeistert und machte davon gleich ein Video. Ich gab mir noch mehr Mühe und tatsächlich wurde das Geräusch lauter. „Wow, toll!“ Für mich fühlte es sich allerdings eher unangenehm an, weil das Gewicht sehr an den doch empfindlichen Nippeln zerrte, was ich nicht ganz verheimlichen konnte. So schaute er mich an und fragte: „Na, ist das nicht toll? Ich finde es jedenfalls ganz toll.“ „Ich nicht“, rutschte mir dann doch heraus. „Ach nein?“ kam ziemlich erstaunt. „Zu was sollen denn die Ringe sonst nutze sein!“ „Es ist ja schon okay, wenn du da was dran anbringen willst. Aber es sollte doch bitte leichter sein…“ „Willst du damit auch nur andeuten, es gefällt dir nicht?“ fragte er nun streng.

„Es ist lediglich das Gewicht, nichts anderes“, verteidigte ich mich. „Ach ja! Nur das? Sonst ist alles in Ordnung? Nein, meine Liebe. Ich bestimme, was dort angebracht wird und nicht du. Und das betrifft sowohl das Ding als solches wie auch das Gewicht. Wenn ich der Meinung bin, dass ich eben diese Glocken – oder irgendetwas anderes – dort anbringen möchte, dann werde ich das machen, auch ohne deine Zustimmung.“ „Ja, selbstverständlich“, erwiderte ich sofort. „Da bin ich ganz deiner Meinung.“ Jetzt grinste er mich an und lachte sogar. „Also das, meine Süße, glaube ich dir schon mal gar nicht. Denn dein Gesichtsausdruck spricht etwas ganz anderes. Ich will nicht behaupten, dass du es hasst, nein, dafür trägst du diese Glocken noch nicht lange genug. Aber auf jeden Fall missfällt es dir gewaltig.“ „Das… das stimmt doch… gar… nicht“, versuchte ich gleich zu erläutern. „Ich finde es sogar ganz… ganz toll.“ „Ach nein? Und warum dieses Gesicht? Begeisterung sieht anders aus.“ „Vielleicht hast du mich nur nicht richtig angeschaut“, meinte ich. „Also gut, wenn das so ist, dann kannst du ja deinen Oberkörper und damit auch die Glocken mal richtig kräftig schütteln und so läuten.“

Das musste ja so kommen. Schließlich hatte ich das wohl geradezu herausgefordert. Also gehorchte ich lieber gleich, bevor er weitere „tolle“ Ideen haben würde. Mit einiger Mühe begann ich also nun, den Oberkörper hin und her zu bewegen, so dass auch die Glocken zu läuten begannen. Es klang ziemlich lustig, war aber wirklich unangenehm. So hörte ich schon sehr bald wieder auf und erntete damit einen mehr als erstaunten Blick meines Mannes. „Nanu, schon fertig?“ „Nein, es tut… weh“, sagte ich halblaut. „Tatsächlich? Nun, das wundert mich aber. Und wie kommt das? Bist du zu empfindlich?“ „Es ist das Gewicht der Glocken. Wenn diese etwas leichter wären, könnte ich das besser und sicherlich auch länger machen.“ „Aber ich möchte eben, dass du genau diese Glocken dort hängen hast. Ich würde sogar sagen, du kannst froh sein, dass ich nicht noch schwere dort anbringen möchte.“ Von unten ehr starrte ich ihn an. Das war ja wohl hoffentlich nicht sein ernst! „Sollen wir es mal ausprobieren?“ kam nun auch noch. Sofort schüttelte ich abwehrend den Kopf, so dass auch die Glocken erneut leise läuteten.

Er lächelte. „Siehst du, es geht doch!“ kam nun ganz begeistert. „Weiter so! Du kannst es doch. Also war das andere ja wohl alles nur eine Ausrede.“ Stöhnend machte ich weiter und ließ es weiter läuten, wobei ich fast das Gefühl hatte, mir würden gleich die Nippel abgerissen, was natürlich nicht wirklich der Fall war. Damit schien mein Mann dann endlich zufrieden zu sein. So ließ er mich längere Zeit weitermachen, bis dann endlich – nach einer gefühlt grausam langen Zeit – zu hören war: „Ich denke, du kannst mal eine kleine Pause machen. Aber bleib schön so stehen.“ Ich stoppte, aber eine wesentliche Erleichterung war das auch noch nicht. Mein Mann kam nahe zu mir und griff nach meinen Brüsten, begann sie zu kneten und zu massieren. Es fühlte sich nach einer Mischung von schön und unangenehm an. Mal mehr, mal weniger kräftig tat er das. „Mmmhhh…, fühlt sich gut an“, kam dann auch noch von ihm. „Wirst du schon wieder nass dabei?“ fragte er dann auch noch, nachdem ein Finger dort an meiner Spalte gefühlt hatte. „Und eben noch hast du behauptet, es würde dir so gar nicht gefallen! Wie passt denn das zusammen?“

„Ich… ich kann nichts dafür…“, brachte ich jetzt wie zur Entschuldigung vor. „Es… es kommt ganz… von alleine…“ Er lachte. „Ja klar, ganz von alleine. Und nicht etwa, weil es dich irgendwie erregt. Nee, meine Süße, also das glaube ich dir schon gar nicht.“ „Das ist aber so, wie auch bei dir. Wenn du erregt bist, wird dein Kleiner doch auch sozusagen automatisch groß…“ „Nein, und das weißt du doch, kleines Dummerchen.“ Ich starrte ihn an. „Seit wann denn das nicht?“ „Oh, natürlich erst, seitdem du mir den Käfig angelegt hast“, lachte ich über ihr mehr als erstauntes Gesicht. „Hör doch auf! Du musst mich nicht vera…! Natürlich passiert das, ob du willst oder nicht!“ Kurz verzog er das Gesicht und sagte dann todernst: „Ich weiß doch schon gar nicht mehr, wie sich das anfühlt. So lange wie ich den Käfig schon trage…“ Einen kurzen Moment glaubte ich tatsächlich, er würde es ernst meinen. Dann war mir klar, dass er nur Spaß machte.

Immer noch stand ich da, vornübergebeugt und leicht abgestützt, da und ließ die Glocken leise läuten. Dann schien mein Mann, so wie es aussah, eine „wunderbare“ Idee zu haben. „Bleib mal schön so stehen. Ich glaube, ich habe da noch etwas ganz Besonderes für dich.“ Einen Moment verschwand er, kam aber schon bald mit ein paar Dingen in der Hand zurück. Jetzt hockte er sich hinter mich und zuerst einmal die Gewichte von den Ringen an meinen Lippen ab, was schon sehr angenehm war. Dann spürte ich ein Fummeln dort und ich fragte: „Schatz, was machst du da?“ „Och, nur jeweils ein Gummiband an jeden Ring in den großen Lippen.“ „Und dann?“ Ich wurde schon leicht unruhig, weil mich das Gefummel dort auch etwas erregte. „Dann ziehe ich eine Schnur hindurch, die so um deinen Oberschenkel gebunden wird, dass das Gummi leicht strammgezogen wird. Ich nehme mal an, du kannst dir vorstellen, was das bedeutet.“ Oh ja, das konnte ich in der Tat. Es würde nämlich dafür sorgen, dass meine Lippen dann nämlich mindestens leicht nach außen gezogen und damit geöffnet würden. „Das wird sicherlich sehr angenehm für meinen Schatz.“ Also das sah ich bereits jetzt auf jeden Fall anders.

Und so kam es dann. Nachdem die insgesamt vier Gummis dort angebracht waren, folgte auf jeder Seite die Schnur, die dann fest um den Oberschenkelgebunden wurde. Sofort spürte ich, wie die eben noch fast aneinandergeklebten Lippen sich nun öffneten und die kleinen Lippen herausschauten. Noch war es in der Tat eher angenehm, aber das würde sich garantiert schon sehr bald ändern, spätestens dann, wenn ich so laufen musste. Zufrieden betrachtete er alles, machte natürlich auch Fotos, die ich wenigstens zu sehen bekam. Irgendwie machte es ja schon einen ziemlich geilen Eindruck. Nun ließ er zu, dass ich mich aufrichtete – trotz der ziemlich schweren Glocken an meinen Lippen und befahl mir, ein paar Schritte zu machen. Und dabei bekam ich nun erst richtig zu spüren, was es bedeutete. Denn nun zog ich mir selber an den Lippen, aber zum Glück gerade nur soweit, dass es nicht wirklich schmerzte.
1143. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.10.23 19:47

Natürlich schaute mein Mann mir mehr als begeistert zu. „Und, wie fühlt sich das an?“ „Besser als ich erwartet hatte“, musste ich jetzt doch zugeben. „Aber ich glaube nicht, dass ich das auf Dauer ertragen möchte.“ „Zum Glück hast du ja nicht darüber zu entscheiden“, kam sofort von ihm. „Ich habe aber vor, die ganze Angelegenheit noch zu verbessern und vor allem so zu konstruieren, dass du auf keinen Fall etwas daran ändern kannst.“ Und wie muss ich das verstehen?“ „Oh, das ist gar nicht so schwierig. Zum einen bekommst du nämlich Lederriemen mit Ösen oder D-Ringen statt der Schnüre umgelegt und die Ringe werden mit Schlössern am Riemen befestigt. Dann darfst du alles so lange tragen, wie ich es für richtig halte – auch bei der Arbeit.“ „Das ist aber jetzt nicht dein ernst, ich meine, das mit der Arbeit“, stellte ich mit leichtem Entsetzen fest. „Wenn das nun jemand sieht…“ Er lächelte mich an und sagte dann: „Das bedeutet doch nur, jeder kann erkennen, dass ich dich gut unter Kontrolle habe. Natürlich ist dir ein Wichsen oder Spielen an dir selber verboten, wenn auch nicht unmöglich gemacht. Denn dann müsste ich dir ja wohl einen Keuschheitsgürtel anlegen. So kann ich aber ständig und zu jeder Zeit an deine süße Spalte heran, sie küssen oder lecken… Schließlich gibt es da ja immer etwas zu naschen.“

Er schien von dieser Idee richtig begeistert zu sein, ich aus verständlichen Gründen eher weniger. Aber daran ändern würde mir kaum gestattet zu sein. „Und ab wann soll das…?“ fragte ich. „Möglichst bald, am besten schon gleich morgen. Aber heute wirst du dich noch so begnügen müssen“, meinte er. „Und damit du dich so richtig daran gewöhnen kannst, werde ich es heute Nacht auch dranlassen.“ Also das gefiel mir ja nun absolut gar nicht. Vielleicht hatte ich aber wenigstens die Chance im Bett, die Beine etwas mehr zu schließen, um auf diese Weise eine leichte Entspannung zu genießen. Aber es sah gleich so aus, als habe mein Mann auch das längst bedacht. Denn er lächelte mich an – hatte ich diese Gedanken da eben auf meinem Gesicht verraten? – und sagte: „Da-mit du auch die ganze Nacht in diesen sicherlich für dich sehr aufregenden Genuss kommst, werde ich nachher eine kurze Spreizstange zwischen deinen Fußgelenken befestigen oder – noch viel besser – deine hübschen Beine gespreizt am Bett festschnallen. Ja, ist auch viel einfacher, weil ja dazu bereits alles vorbereitet ist.“

Mist, daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht! Denn wie immer hatten wir doch vor längerer Zeit an seinem wie auch an meinem Bett kurze Riemen angebracht, mit denen man jederzeit die Hand- und Fußgelenke in gespreizter Haltung befestigen konnte, so dass man damit ziemlich außer Gefecht gesetzt war. „Na, gefällt dir meine Idee nicht so gut?“ fragte er, als ich mein Gesicht verzog. „Nee, überhaupt nicht, wie du dir leicht denken kannst.“ „Tja, natürlich kann ich darauf keine Rücksicht nehmen“, meinte er sofort. „Tust du im Übrigen bei passender Gelegenheit auch nicht.“ Damit hatte mein Mann natürlich vollkommen Recht. Denn auch ihr hatte es bei seinem Bett auch mehrfach verwendet. Also sah er es wohl so, dass er dazu auch eine gewisse Berechtigung hatte. Aber so wie es aussah, gönnte er mir nun noch ein klein wenig Zeit, mich an das, was auf mich zukam, zumindest gedanklich zu gewöhnen. Er schaute mich nachdenklich an und sagte nun auch noch: „Also am liebs-ten würde ich ja jetzt noch einen kleinen Spaziergang mit dir machen. Dann könntest du dich schon daran ge-wöhnen, was die nächsten Tage auf dich zukommt.“

Mit leichtem Entsetzen in der Stimme meinte ich sofort: „Also das meinst du doch bitte jetzt nicht ernst! Wie soll ich denn so laufen? Ich meine mit den Glocken an den Nippeln…“ „Stimmt“, nickte er. „Vielleicht solltest du sie besser abnehmen. Aber so, wie es eben von dir klang, scheint dich der Rest ja nicht ernsthaft zu stören. Und genau aus diesem Grund werden wir das gleich in die Tat umsetzen. Ist ja noch früh genug. Ach, und noch etwas. Wie ich weiß, hast du doch diesen schicken BH aus Gummi… Du weißt schon, der mit den beiden Löchern für deine geilen Nippel. Ihn solltest du jetzt unbedingt anziehen.“ Ich starrte ihn an und war kurz davor, heftig zu protestieren, überlegte es mir aber lieber noch und unterließ es. „Siehst du, du kannst ja wirklich ein braves Mädchen sein“, lachte er, weil er alles genau gesehen hatte. Dann begleitete er mich ins Schlafzimmer, wo ich den von ihm gewünschten BH heraussuchte. Bevor ich ihn nun allerdings anzog, nahm er mir die schweren Glo-cken ab.

Prall und aufrecht standen meine Nippel kurz darauf aus den Löchern im BH heraus. Er kam ganz nahe und nahm erst den einen und dann auch den anderen in den Mund und lutschte, saugte an ihnen, was mich noch erregter machte als ich ohnehin schon war. Nur mit einiger Mühe schaffte ich es, meine Finger von meinem heißen Schlitz fernzuhalten. „Hat dir wohl gefallen“, grinste er, weil er natürlich gemerkt hatte, was ich gerade tun woll-te. Der Ring im Nippel baumelte so süß vor seinem Gesicht, was mir auch ganz gut gefiel. Als er nun eine kleine Kette aus der Tasche zog, die an beiden Enden einen Ring hatten, welche er nun in den Nippelringen befestigte und schon schaukelte die Kette zwischen meinen Brüsten. „Ich glaube, du kannst jetzt sogar auf eine Bluse oder ähnliches verzichten“, kam nun langsam von ihm und ließ mich nach Luft schnappen. „Spinnst du?“ entfuhr es mir sofort und er antwortete verdammt leise und sehr streng: „Pass auf, was du sagst!“ „Tut… tut mir leid“, er-gänzte ich sofort. „War nicht so gemeint.“ Er schaute mich an und sagte dann: „Oh doch, genau das hattest du gemeint. Und nun zieh dir einen Rock an und es geht los.“ Während ich also einen Rock aus dem Schrank holte und mich etwas bückte, um ihn anzuziehen, hieß es von ihm plötzlich: „Warte mal kurz.“ Etwas erschreckt blieb ich so stehen und hatte ein blödes Gefühl. Und das sehr zu recht, wie ich sehr schnell feststellen konnte.

Denn mein Mann hatte ja immer noch die Glocken in der Hand, die bis eben an den Ringen in meinen Brüsten gebaumelt hatten. Genau diese brachte er nun ausgerechnet an den Ringen in meinen kleinen Lippen im Schoß an. Damit wurden sie ziemlich heftig weiter nach unten gezerrt, was bereits jetzt verdammt unangenehm war. Und damit sollte ich auch noch laufen? „Zieh dich weiter an“, hieß es kurz darauf und ich gehorchte. Als ich mich nun aufrichtete, stöhnte ich leise. „Oh, also für mich klingt es jetzt, als würde es dir unheimlich gut gefallen“, meinte mein Mann und erntete dafür einen eher wütenden Blick. „Na, wer wird denn gleich…“, grinste er auch noch. „So kann ich aber unmöglich herumlaufen“, erklärte ich ihm. „Aber Schatz, das weißt du doch noch gar nicht! Lass uns das erst einmal ausprobieren. Ich wette nämlich, schon sehr bald wird es dir unheimlich gut ge-fallen und du willst noch weiterlaufen.“ Das war etwas, was ich mir bereits jetzt schon überhaupt nicht vorstellen konnte. Genau das schien meinen Mann nicht im Geringsten zu interessieren. Nun noch hochhackige Schuhe an die Füße – woher wusste der Mann eigentlich, dass solche Schuhe viele Dinge unheimlich verschärften? – und dann sollte es losgehen.

Draußen auf der Straße bekam ich gleich noch von ihm zu hören: „Ich hoffe jetzt, dass ich dich nicht dauernd ermahnen muss, anständig zu laufen und nicht ständig zu jammern oder ähnliches. Denn dann könnte ich auf die Idee kommen, deinen süßen Popo oder auch andere Stellen zu „animieren“, das zu unterlassen. Hast du mich verstanden oder muss ich noch deutlicher werden?“ „Nein, ist alles klar“, sagte ich und in diesem Moment mein-te ich auch genau das, was ich gesagt hatte. „Gut und nun hoffe ich, dass du dich danach richtest. Und nachdem das ja nun wohl geklärt ist, kann es ja wohl losgehen.“ Er hakte mich unter und ich hoffte bereits jetzt, dass uns keine Nachbarn begegnen würden, denen ich garantiert Rede und Antwort stehen müsste. Dafür würde mein Mann garantiert sorgen. Aber natürlich sollte ich – wie auch immer – dieses Glück nicht haben. Denn genau in diesem Moment kam Roswitha aus der Haustür, sah uns und winkte uns zu sich her. Natürlich konnte mein Mann nicht ablehnen.

„Hallo“, begrüßte er sie. „Na, macht ihr noch einen kleinen Bummel bei dem schönen Wetter?“ „Klar, muss man doch ausnutzen“, nickte mein Mann. Erst jetzt sah Roswitha, was mit meinen Brüsten passiert. „Ist ja echt geil“, meinte sie. „Darf ich mal anfassen?“ Ich konnte und wollte nicht mehr ablehnen, nachdem mein Mann natürlich sofort zustimmte. „Klar doch, dafür hat meine Süße die beiden doch.“ Roswithas Hände umfassten zuerst den gesamten Busen, der schön sicher und fest im Gummi des BHs lag und dann erst die erregten Nippel mit den Ringen und der Kette dazwischen. „Also das würde meinem Mann auch bestimmt gefallen“, meinte die Frau. „Dann schlage ich doch vor, er soll es sich gleich anschauen, wenn er zu Hause ist“, erklärte mein Liebster sofort. „Oh ja, ist er!“ Und schon drehte Roswitha sich um, öffnete die Haustür und rief nach ihrem Mann. „Kommst du mal! Hier gibt es was anzusehen, was dich interessieren könnte.“ Es dauerte nicht lange und tatsächlich kam ihr Ehemann nach draußen. „Wow, da hast du vollkommen Recht! Sieht ja ganz toll aus“, meinte er sofort. „Darf man das anfassen?“

„Aber klar doch“, lachte mein Mann. „Wofür hat eine Frau denn sonst ihre Brüste.“ Fast hätte er das Wort mit T gesagt, wie ich ihm ansehen konnte. Aber das schien ihm doch nicht angebracht zu sein. Und schon langte der andere Mann mit seinen kräftigen Händen nach meinen prallen Brüste, streichelte und massierte sie aber den-noch erstaunlich sanft und zärtlich. „Und warum machst du das so nie bei mir?“ fragte Roswitha gleich. „Also wenn deine Möpse auch so geschmückt werden, bekommst du sie auch so behandelt“, erklärte er. Ach, ist das wirklich erforderlich? Ich weiß nicht, ob ich dazu überhaupt bereit bin“, kam noch hinterher. „War ich im Übrigen auch nicht“, erklärte ich sofort. „Es war seine Idee und nur, weil ich nicht bereit war, noch länger diesen verdammten Keuschheitsgürtel zu tragen!“ „Liebes, pass auf, was du sagst!“ ermahnte mein Mann mich gleich. „Ist doch wahr!“ Ich konnte es einfach nicht lassen. Roswitha schien gleich noch mehr zu ahnen, was mit diesem Keuschheitsgürtel zusammenhing. „Du willst jetzt aber nicht etwa andeuten, dass du da unter deinem Rock noch mehr…?“

Statt einer Antwort hatte mein Mann natürlich nichts Besseres zu tun, als den Rock vor schön anzuheben und den Nachbarn zu zeigen, was darunter verborgen war und ich liebend gerne verheimlicht hätte. Kurz schnappte Roswitha nach Luft und ihr Mann grinste. „So ein Anblick kann einem aber so richtig den Tag versüßen und jeden Mann ganz schon geil machen“, meinte er, während seine Frau wohl nicht so richtig wusste, was sie dazu sagen sollte. „Das war die Alternative zu dem Tragen eines Keuschheitsgürtels“, erklärte mein Mann nun auch noch. „Allerdings schließ es nicht aus, dass sie ihn vielleicht doch tragen darf. Für alle Fälle haben wir ihn mal aufgehoben.“ „Ja, mit der strikten Auflage, dass ich ihn mir selber anlegen soll, bevor ich anfange, an mir selber zu spielen oder ich mich selbstbefriedigen will“, sagte ich gleich zu seinen Worten und war richtig wütend. „Und natürlich hat nur er die passenden Schlüssel.“ „Du musst ja wohl einsehen, dass es kaum anders zu lösen ist, hast du bei mir ja auch gemacht.“ Damit spielte er garantiert auf seinen Käfig an, den er ja auch meinetwegen ständig tragen musste.

„Na, das ist doch eine echt wundervolle Idee“, lachte der Mann von Roswitha. „Warum bin ich nicht darauf gekommen…“ Mein Mann lächelte und sagte zu ihm: „Weißt du, das kann man alles noch nachholen.“ „Du willst doch wohl nicht, dass ich dort auch solche Ringe bekommen?“ entrüstete Roswitha sich sofort. „Warum denn nicht, meine Süße. Schau dir doch nur an, was man alles damit machen kann. Als die Glöckchen dort finde ich schon ganz fantastisch.“ „Ach ja! Und wie es sich für eine Frau anfühlt, scheint dich nicht zu interessieren. Denn so wie es hier aussieht, haben sie ein ziemliches Gewicht und ziehen diese so empfindlichen Lippen ganz schön lang.“ „Ach, ich schätze, daran gewöhnt man sich.“ Ihr Mann nahm es offensichtlich alles nicht so ernst. „Vielleicht will ich das aber gar nicht“, gab sie deshalb gleich zu bedenken. „Glaubst du ernsthaft, dass sie es will?“ grinste der Mann und deutete auf mich. „Nein, geht mir auch so“, bestätigte ich sofort. „Und was hat es ihr ge-nützt?“ fragte der Mann.

„Ihr könnt ja mal ausgiebig darüber diskutieren“, schlug mein Mann vor. „Wahrscheinlich kommt ihr dann ohne-hin zum gleichen Ergebnis wie wir“, ergänzte er dann auch noch. „Oh nein, ganz bestimmt nicht!“ protestierte Roswitha. „Das kannst du gleich vergessen.“ „Es hat übrigens ihre Frauenärztin gemacht“, kam nun auch noch von ihm. „Einfach fragen.“ Der Blick von Roswitha wurde fast noch wütender, nur sagte sie nichts mehr dazu. „Und wie lange muss es dann abheilen, bevor man das machen kann?“ fragte ihr Mann jetzt auch noch. „Mehrere Tage, ist etwas unterschiedlich, was du willst“, kam von meinem Mann. „Hör doch auf! Ich will es doch ohnehin nicht“, schimpfte Roswitha. „Kommt gar nicht in Frage.“ Ihr Mann grinste und es war klar, dass er dazu eine deutlich andere Meinung hatte. Wir wollten jetzt jedenfalls weitergehen. „Halte mich doch bitte auf dem Laufenden“, sagte mein Mann noch, winkte und dann gingen wir weiter.

„Warum musstest du es denn regelrecht anpreisen?“ meinte ich nach ein paar, etwas mühsamen Schritten zu ihm. Es zerrte doch ganz erheblich an meinen Lippen im Schoß. Er stoppte, schaute mich direkt an und sagte nur: „Und warum hast du deinen Freundinnen so unmissverständlich klargemacht, wie praktisch und äußerst sinnvoll es ist, dem Mann seinen Kleinen in einem Käfig wegzuschließen?“ Mehr sagte er jetzt nicht, sondern ging weiter und ich folgte ihm. Dummerweise hatte er damit sogar Recht, denn genau das hatte ich bereits mehrfach getan und etliche Freundinnen sind diesem Rat oder Tipp ja auch nur zu gerne gefolgt, so dass es in unserem Umfeld und Bekanntenkreis mehrere Männer gab, die in diesen „Genuss“ durch ihre Frauen gekom-men waren. Deswegen schwieg ich eine ganze Weile und versuchte, dieses unangenehme Gefühl im Schritt zu ignorieren. An meine so besonders präsentierten Brüste dachte ich schon gar nicht mehr, obwohl ich sie doch ziemlich deutlich vor Augen hatte. „Ich glaube, da hast du vollkommen Recht“, murmelte ich dann irgendwann. „Ja, das weiß ich“, kam nun von ihm.

„Soll ich das wieder rückgängig machen?“ fragte ich und er lachte. „Wie willst du denn das machen? Glaubst du ernsthaft, dass auch nur eine einzige Freundin auf diesen Vorteil, die sie so ja garantiert kennengelernt hat, wieder verzichten möchte? Würdest du es wollen?“ „Na ja, du könntest mir doch versprechen, dass du nicht wichst und so…“ „Und würdest du mir das glauben? Selbst wenn ich es dir schriftlich geben würde? Nein, ganz bestimmt nicht“, beantwortete er diese Frage gleich selber. Leider stimmte das. Natürlich würden es keine mei-ner Freundinnen und ich selber auch nicht glauben. Männer sind nun leider so. nicht, dass man ihnen nicht glauben kann. Aber wenn es um ihren Lümmel geht, ist das wohl einfach zu schwierig. Es sieht ganz so aus, als müssten sie es tun. „Ich glaube, damit ist diese Frage wohl hinreichend beantwortet.“ Unwillkürlich nickte ich. „Tut mir leid…“, murmelte ich. „Nö, das glaube ich nicht“, kam von meinem Mann, begleitet von einem fast schelmischen Grinsen. „Ganz im Gegenteil. Es amüsiert euch doch wirklich prächtig. Und soll ich dir noch etwas sagen?“

Ich nickte, war allerdings etwas erstaunt. „Ich habe natürlich mehrfach mit den anderen Männern, die ja auch so verschlossen sind, gesprochen. Eigentlich sind wir alle in etwa der gleichen Meinung. So schlecht war diese Idee gar nicht.“ Fast verständnislos schaute ich meinen Mann nun an. „Was soll das denn heißen?“ „Ganz einfach. Selbst wenn wir jetzt einen Porno anschauen oder eine geile Frau auf der Straße sehen – du weißt schon, in Nylons, High Heels und sexy Höschen – und wir eigentlich geil würden, kann doch nichts passieren. Keiner kann an seinem Lümmel spielen und sich einen runterholen. Damit bleibt unsere Lust und Geilheit viel länger erhalten.“ Er lächelte mich an. „Und genau das war es doch, was ihr wolltet – nur eben nicht, dass wir weiterhin geil bleiben.“ Jetzt musste ich erst einmal gründlich über seine Worte nachdenken und kam zu dem Ergebnis, dass er wohl durchaus Recht hatte. „Wie ich sehe, hattest du das wohl nicht erwartet.“ Ich schüttelte den Kopf. Allerdings hatte ich doch noch Zweifel. „Und du erzählst mir jetzt keinen Blödsinn?“ hakte ich noch einmal nach.
1144. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 02.11.23 20:33

„Nein, denn eigentlich müsste dir das doch längst aufgefallen sein“, fügte er nun hinzu. „Ja“, nickte ich. „Aber eher nur, dass du eben nicht mehr an deinem kleinen Freund spielst bzw. spielen kannst. Die wirklichen Konsequenzen sind mir gar nicht aufgefallen.“ „Wahrscheinlich, weil du sie auch nicht sehen wolltest. Dir – und deinen Freundinnen – war immer nur wichtig, den Mann vom Wichsen abzuhalten.“ Da konnte ich nun wirklich nicht widersprechen. „Du meinst also, wenn ich dir – dauerhaft – den Käfig abnehmen würde, könnte es passieren, dass du wieder anfängst zu wichsen?“ „Ja, möglich wäre es durchaus, kann ich dir aber nicht garantieren“, grinste er. „Nein, das will ich doch auch gar nicht. Du brauchst nicht zu glauben, dass du alles nachholen musst, was dir bis dahin entgangen ist.“ „Oh je, da hätte ich aber verdammt viel Arbeit!“ lachte er und fand die Idee wohl sehr amüsant. „Das sollst du doch auch gar nicht. Ich schätze, du hast mich wohl gerade falschverstanden." „Glaube ich nicht“, meinte er, „weil diese Idee ohnehin rein hypothetisch ist.“ Womit er ja wohl durchaus Recht hatte… „Du planst nämlich gar nicht, mir den Käfig für längere Zeit abzunehmen, stimmt’s?“ Ich nickte nur stumm. „Habe ich mir doch gedacht. So sind Frauen nämlich. Sie können sehr schlecht das wieder hergeben, was sie auf irgendeine Weise gewonnen oder erobert haben.“

Jetzt musste ich doch einen Moment stehenbleiben, weil mir die Ringe oben und unten doch ganz erheblich zu schaffen machten. Aber das war auch volle Absicht, wie ich auch ohne den passenden Kommentar meines Mannes wusste. Denn so amüsiert, wie er mich jetzt betrachtete, waren weitere Worte nicht nötig. Immerhin waren wir jetzt aus dem Wohngebiet heraus und somit bestand eher weniger Gefahr, dass mich irgendwelche Leute – Brannte oder nicht – so sehen würden. Allerdings, so musste ich ja eigentlich auch zugeben, lauerten hier andere „Gefahren“, kannte ich doch meinen Mann nur zu gut. Und sobald sich eine passende Möglichkeit ergeben würde, machte er garantiert Anwendung davon. Tatsächlich geschah genau das wenige Minuten und nur etwa 100 Meter weiter. Denn er hatte am Rand des Weges einige „wunderschöne“ Brennnesseln entdeckt. „Schau mal, Liebes, was dort Hübsches wächst!“ bekam ich zu hören und er deutete auf die fiesen Pflanzen. Oh nein, bitte nicht, schoss mir natürlich sofort furch den Kopf, konnte ich doch förmlich sehen, was er plante. Das sah gar nicht gut aus!

„Ich weiß doch, wie sehr du diese scharfen Pflanzen liebst!“ Ja, allerdings nur, wenn ich sie bei dir anwenden darf, sonst eher nicht. „Oder möchtest du lieber die Pflanzen auf der anderen Seite des Weges?“ Jetzt deutete er genau dort hin und ich sah, hier standen ziemlich große Disteln, die sicherlich noch viel gemeiner zu mir sein konnten – wenn man sie denn lassen würde. „Nein, bitte nicht – alle beide“, sagte ich leise aufstöhnend. „Och, du bist ja eine richtige Spielverderberin!“ kam etwas enttäuscht von ihm. „Tja, ich würde aber sagen, für eine von beiden musst du dich schon entscheiden. Du kannst selbstverständlich auch beide wählen, wenn du unbedingt möchtest. Also…?“ Mann, da fiel mir die Wahl aber wirklich schwer, was er garantiert auch genau wusste. So stand ich also da, überlegte und versuchte abzuschätzen, welche von beiden wohl weniger schlimm für mich sein würden. Denn es war absolut sicher, dass sie sie auf jeden Fall auch zwischen meinen Schenkel – da wo die von den Gummis offengehaltene Spalte saß – zur Anwendungen kommen würde. Wie, war mir allerdings eben-falls noch nicht völlig klar. „Na, fällt es dir wirklich so schwer, dich endlich zu entscheiden? Aber vielleicht können dir ja die Leute, die uns dort gerade entgegenkommen, dabei helfen, eine passende Entscheidung zu treffen.

Mit diesen Worten deutete er weiter den Weg entlang, von wo tatsächlich zwei ältere Leute näherkamen. „Viel-leicht haben sie sogar gewisse Erfahrungen mit solchen interessanten Pflanzen, die doch Mutter Natur garantiert auch für solche Zwecke geschaffen hat, wie du mir immer wieder erklärst.“ Mist! Warum erinnerte sich mein Mann immer gerade in solchen eher unpassenden Momenten an genau solche Worte wie ich sie gerne verwendete. „Komm, nun mach schon, Schatz! Wie lange soll ich denn noch warten!“ Immer näher kamen die älteren Leute und schienen uns bereits genau zu betrachten. Eigentlich war es bereits für eine vernünftige Entscheidung u spät, denn wir würden auf jeden Fall genau dabei beobachtet werden. Und so kam es auch, was wohl zum Teil auch meine Schuld war. „Können wir Ihnen irgendwie helfen?“ fragte dann auch gleich die Frau, als sie nahe genug vor uns standen. Ich schaute sie an und hatte gleich das ungute Gefühl, dass garantiert sie es war, die in dieser Ehe das Sagen hatte. Das verriet mir allein schon ihre Kleidung Denn während der Mann – vielleicht so um die 50 Jahre alt – ganz normale Kleidung trug, hatte sie – ebenfalls wohl 50 Jahre alt – eine schickes, dunkelrotes Lederkostüm – oben so ziemlich hauteng, die Brüste gut betont, dazu ein etwa knielanger, etwas ausgestellter Rock und dazu Stiefel, die bis knapp unter den Knien endete – trug, dazu – ich sah wohl nicht recht – eine Reitgerte trug.

„Oh ja, das wäre sehr nett“, kam sofort von meinem Mann, obwohl ich lieber abgelehnt hätte. „Sehen Sie, hier gibt es so richtig schöne und sehr „hilfreiche“ Pflanzen. Aber meine Frau kann sich nicht entscheiden, welche von ihnen sie verwenden möchte.“ Dabei zeigte er erst auf die Brennnesseln und dann auf die Disteln. „Ich kann gar nicht verstehen, warum das so schwierig sein soll.“ Er tat jetzt etwas hilflos. Wenn ich geglaubt haben sollte, die Frau wäre eher auf meiner Seite, wurde ich gleich arg enttäuscht. „Oh, also dieses Problem kommt mir doch wirklich sehr bekannt vor“, ließ sie nämlich gleich vernehmen. „Das habe ich bei meinem Mann auch immer wieder. Bisher hatte ich immer geglaubt, es wäre ein typisches Männer-Problem. Aber wie ich jetzt feststellen muss, habe ich mich wohl geirrt und es kaum tatsächlich auch bei Frauen vor, natürlich nur bei gewissen Frau-en…“ Welche sie damit meinte, brauchte sie nicht weiter zu verraten. „Und darf ich Sie jetzt fragen, wie Sie dieses Problem gelöst haben?“ fragte mein Mann natürlich gleich sehr neugierig. „Ich kann ja wohl kaum an-nehmen, dass Sie das Problem einfach so ignoriert haben, oder? Ich meine, wenn ich Ihren Worten Glauben schenken darf.“ Die Frau lächelte und meinte: „Nein, natürlich nicht! Wo kämen wir denn dann hin.“ Und schon drehte sie sich zu ihrem Mann und sagte in einem strengen, fast schneidenden Ton: „Zieh deine Hose runter und lass uns sehen, wie ich diese kleine Problem gelöst habe.“

Langsam gehorchte der Mann, öffnet den Gürtel und die lange Hose, ließ sie dann einfach fallen. Und schon stand er ohne Unterhose und mit einem knallroten, leicht baumelnden Lümmel vor uns. „Und jetzt, mein Lieber, drehst du dich brav um, zeigst deine Rückseite.“ Da der Mann ein T-Shirt trug, wurde von seinem Hintern nichts verdeckt, nachdem er auch das getan hatte. Und was mein Mann und ich dort nun zu sehen bekamen, war aber schon verdammt hart. Quer, sauber einer neben dem anderen, lagen dort zahlreiche knallrote Striemen und zum Teil waren sie auch bereits blaurot, was ja wohl klar darauf hindeutete, dass sie bereits älter waren. So war der gesamte Hintern des Mannes oben vom Ansatz der Rundungen, knapp unter dem Rücken, bis etwa hinunter zum halben Oberschenkel rot gezeichnet, was auch auf ziemliche Wucht hindeutete. „Das kommt dabei heraus, wenn man seiner Lady nicht gehorcht“, hieß es dann. „Sind das denn nur Striemen von Ihrer Reitgerte?“ fragte mein Mann und deutete auf das offensichtliche Strafinstrument in der Hand der Frau. „Nein, natürlich nicht. Wir hatten bereits zu Hause mit dem Rohrstock begonnen und die Gerte nur unterwegs verwendet, weil sie so immens praktisch ist. Hinzu kamen auch diese schönen Pflanzen“, erklärte sie und deutete auf die neben ihr stehenden Brennnesseln, die auf dem Hintern des Mannes diese typischen kleinen Pusteln hinterlassen hatten.

Jetzt bedeutete sie ihm, er solle sich zurückdrehen und auch hier vorne erkannten wir die Wirkung der scharfen Pflanzen. „Wahrscheinlich muss ich Ihnen gar nicht erst erläutern, aus welchem Grunde er auch vorne diese „Markierungen“ hat.“ Kurz zeigte sie auch auf hier vorhandene Striemen, die am unteren Bauch, seinem Lümmel und auch dem zugehörigen Beutel zu finden waren. Das Ganze war von den Nesseln nahezu einheitlich rot gefärbt. „Er hatte nämlich unerlaubterweise das gemacht, was Männer so zu machen pflegen, wenn man sie zu lange allein lässt.“ Also hatte er wohl gewichst und war – leider und zu seinem Pech – dabei erwischt worden. „Wenn das der Fall ist, machen wir beide sehr gerne einen etwas längeren Spaziergang…“ Und dann kam wahrscheinlich dieses oder ein sehr ähnliches Ergebnis dabei heraus, schoss mir durch den Kopf. „Ich finde es jedes Mal wunderschön, wie hilfreich einer Frau doch die Natur zur Seite steht und sie auch gewisse Vergehen ahnden lässt. Das gilt selbstverständlich auch für den entsprechend motivierten Mann.“ Sie lächelte meinen Mann und dann auch mich an. „Oder habe ich Sie da irgendwie falsch verstanden?“ Er lachte und meinte nur: „Nein, das haben Sie in der Tat nicht. Denn auch ich weiß diese Dinge sehr zu schätzen…“ Aber nur solange, wie du nicht davon betroffen bist, dachte ich etwas wütend.

„Ich nehme doch mal an, dass Sie Ihre Frau doch wenigstens schon etwas diszipliniert haben, wie ich an den Brüsten sehen kann“, ließ die Frau nun vernehmen und deutete auf mich. „Ja, natürlich. Ganz ohne geht es ja leider nicht.“ Er lächelte mich zwar recht liebevoll an, aber ich nahm mir vor, dass er das doch noch büßen wird. „Und auch mit entsprechenden Instrumenten?“ Er nickte. „Es geht ja nun mal leider nicht anders“, meinte er und jetzt nickte die Frau. „Ich will ja nicht behaupten, dass ich das gerne tue, ist aber doch wohl einfach notwendig“, kam noch hinterher. Wie nicht anders zu erwarten nickte mein Mann sofort. „Trotz aller Liebe…“ Schuft! „Ich bin sogar noch ein Stück weitergegangen“, ließ er nun hören und hob meinen Rock vorne hoch. So konnten die beiden sehen, was er meinte. Sofort kam die Frau etwas näher und auch der Mann starrte mich unverblümt an. „Oh! Ich muss sagen, das sieht aber wirklich sehr schön aus“, meinte sie gleich. „Und das haben Sie wirklich ohne ernstzunehmende Probleme geschafft?“ „Na ja, nicht so ganz“, musste mein Mann ja nun doch gestehen. „Es war die einzige wirkliche Alternative zu einem dauerhaften Keuschheitsgürtel, den sie leider strikt ablehnte.“

„Obwohl es ja nun absolut nicht das Gleiche ist“, erklärte die Frau. „Mich wundert, dass sie sich darauf eingelassen hat, wobei doch so ein Keuschheitsgürtel aus Edelstahl sich um vieles leichter und bequemer tragen lässt.“ Also das klang doch nun ganz so als habe sie es selber ausprobiert und deswegen ausreichend Ahnung davon hätte. „Soll das etwa bedeuten, Sie haben solch ein Teil selber getragen?“ fragte auch mein Mann ganz neugierig. Und die Frau nickte. „Ja, allerdings und das natürlich – wie könnte es anders sein – auf Bestreben meines Mannes.“ Er senkte sofort den Kopf, fühlte sich wohl irgendwie schuldig. „Und wie ist es dazu gekommen?“ platzte ich gleich heraus, weil mich das natürlich brennend interessierte. Dafür erntete ich einen strengen Blick. „Ich finde, Sie sollten sich dazu doch lieber gar nicht äußern“, bekam ich gleich zu hören. „Würde Ihnen wahrscheinlich auch besser gestanden.“ Sie machte eine kleine Pause und erzählte dann doch, wie es dazu gekommen war, dass sie einen stählernen Keuschheitsgürtel getragen hatte.

„Irgendwo hatte ich darüber gelesen, dass es das gegeben hatte, aber dann wohl doch aus der Mode kam. Schließlich waren diese Dinger nicht rostfrei, verdammt sperrig und somit unbequem. Außerdem hätten sie ohnehin nie so recht die gewünschte Funktion erfüllt bzw. die Ladys, die man darin „eingesperrt“ hatte, sehr schnell eine Möglichkeit gefunden, sich doch dessen zu entledigen. Trotzdem fand ich es äußerst interessant und hatte große Lust, es wenigstens auszuprobieren. Tja, und dann ergab sich – allerdings eher unfreiwillig – diese Möglichkeit. Meine Eltern gaben mich in ein strenges Internat, weil ich als junges Mädchen bzw. schon fast junge Frau immer noch ein ziemlicher Wildfang war. Dieses Internat befand sich in Frankreich und war anders geartet als die englischen Internate, über die ich bereits einiges gelesen hatte, was alles andere als amüsierend war. Dass allerdings die französischen Internate auch nicht gerade das Himmelreich auf Erden war, wusste ich nicht, konnte ich auch nirgends nachlesen. Das musste ich erst am eigenen Leib erfahren. Keine Ahnung, ob sich niemand – auch im Nachhinein – nicht traute, darüber zu berichten oder es war einfach zu uninteressant. Ich hatte auch keinerlei Ahnung, was meine Eltern den dortigen Erzieherinnen – natürlich waren dort nur Frauen als Erzieher tätig – alles erlaub hatten. Denn sie waren, musste ich schnell feststellen, verdammt streng. Und sie hatten zahlreich, sagen wir mal, „interessante“ Strafen.

Anders als in England waren Strafinstrumente wie Rohrstock, peitsche oder Paddel verschiedener Arten eher weniger im Einsatz, dafür kamen einengende Kleidung als Strafen in Frage. Das ging schon gleich nach dem Eintritt dort los. Denn alle eigene Kleidung wurde konfisziert und nach einer intensiven, schon fast peinlichen Untersuchung bekam man dortige Kleidung. Dazu gehörten Lederkorsetts, die auf der Innenseite gummiert waren. Denn zur schulischen Ausbildung gehört auch eine, sagen wir mal, gesellschaftliche Fortbildung, also wie man sich als Frau zu benehmen hatte. Und noch immer waren Korsetts, Mieder und solche wirklich unbequemen Kleidungsstücke angesagt. Aber die meisten Mädels hatten wie ich keinerlei Erfahrung darin und das wurde sofort nachgeholt. Das bedeutete, dass man die ersten 14 Tage in solch ein verdammt enges Korsett geschnürt wurde, damit der Körper sich daran gewöhnte. Vom Hals – oben ein enges Halskorsett, welches das Kinn stützte und hochhielt – bis hinunter zu den halben Oberschenkel war man dann in, auf der Innenseite gummiertes Leder regelrecht verpackt und eng geschnürt. Bei der Untersuchung hatten man zuvor festgestellt, welchen Taillenumfang man zu erzielen hatte, was natürlich bei keiner von uns auf Anhieb klappte. So wurde dann in regelmäßigen Abständen nahgeschnürt.
1145. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 06.11.23 20:08

Natürlich waren alle Bewegungen mehr als mühsam, besonders das Bücken und auch das Laufen. Aber dafür hatte man ja diese täglichen „Übungsstunden“. In kleineren Gruppen wurde dann entsprechend geübt, wobei hier dann auch Rohrstock oder Gerte zum Einsatz kam, die unseren Popo entsprechend trafen, wenn wir nicht gut genug waren. Jegliche Lautäußerungen wie Schreien oder Jammern waren verboten, brachte einem nur weitere, unangenehme Strafen, was bedeutete, dass man des Nachts auch keiner Erleichterung durch Lockerung der Schnürung bekam. Oder auch strenges Strafstehen – in den ekeligen, hochhackigen Schnürstiefeln. Wer es noch nicht begriffen hatte, wie es hier zu laufen hatte, bekam dann auch noch eine lederne Strafmaske mit einer recht kleinen Atemöffnung und gelochten Platten vor den Augen. Lediglich zum Essen bekam man diese Kopfhaube abgenommen. Wer mehrere Tage so verbracht hatte, war mehr als demütig und gehorsam. Was aber besonders schlimm, ja sogar äußerst peinlich für alle hier war: Da man durch eher mangelnde Bewegung – das Training reichte nicht so recht aus – auch keinen so recht funktionierenden Stuhlgang hatte, bekam na morgens und abends einen mehr als kräftigen Einlauf, den wir alle hassten. Aber schien nicht anders zu funktionieren.

Wenn es einigermaßen normal war, lag man auf einer Liege im dafür speziell vorgesehenen Raum und wurde dann gefüllt. Nach einer Wartezeit durfte man sich entleeren. Wer dabei allerdings auch nur ein klein wenig renitent war, bekam eine besondere Behandlung. Und diese gab es sogar in zwei Varianten, die beide gleich abschreckend waren und vor allen Internatsschülerinnen vollzogen wurde. Das eine war, dass man dann morgens – noch vor dem Frühstück – auf einen ganz besonderen Bock gesetzt und dort völlig bewegungslos festgeschnallt wurde. Das wirklich fieser daran war, dass einem dabei ein gut einen halben Meter langer, sehr biegsamer, fingerdicker Schlauch dabei hinten eingeführt wurde. Ganz unten, also dort, wo man aufsaß, war ein dickes Gummiteil, welches das peinliche Loch dort offenhielt, angebracht. Damit konnte man nun durchgespült wer-den. es Floss also aus einem großen Behälter eine ganze Menge Flüssigkeit tief in den Bauch und arbeitete sich so nach unten durch, wo es – falls es denn erlaubt war – durch den dicken Stutzen wieder ausfließen konnte. Es konnte aber durchaus auch so sein, dass das Ablaufen für längere Zeit unterbrochen wurde, trotzdem weiter Wasser – oder andere, deutlich hässlicher Flüssigkeiten weiter in den Bauch kamen, der sich ja kein bisschen ausdehnen konnte.

Können Sie sich vorstellen, wie unbequem bis schmerzhaft das wurde? So konnte man dort stundenlang sitzen, wurde mal gespült, mal nicht, je nach Lust und Laune der jeweiligen Erzieherin. Es war eine regelrechte Tortur und bracht so ziemlich jeden eigenen Willen. Ich glaube nicht, dass jemand es zum zweiten Mal erleben wollte. Die andere Variante bestand darin, dass man – in diesem Fall allerdings völlig nackt, was an sich ja schon peinlich war, wieder vor allen anderen Zöglingen, an den Fußgelenken bei gespreizten Beinen aufgehängt wurde und so mächtig gefüllt wurde. Auch das konnten gerne zwei, drei oder auch vier Liter sein, die man ebenfalls erst nach einer – wie hieß es so schön – „gebührenden Wartezeit“ abgeben durfte. Ich glaube, auch hier hatte wirklich niemand auf eine Wiederholung hinarbeitete. Ich durfte es übrigens auch einmal erleben und es hat mir vollends gereicht. Aber noch kurz zum Keuschheitsgürtel. Natürlich war es uns strengstens verboten, das eigene oder – das war noch schlimmer – ein andere Geschlecht zu berühren. Nur hat leider die Natur ja vorgesehen, dass genau das irgendwann doch passiert. Tja, so konnte es eben durchaus passieren, dass man dabei erwischt wurde. Dann bekam man – wieder vor allen Zöglingen – im Liegen auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt – ohne Schamhaare waren wir dort ohnehin ständig – mindestens zehn Schläge mit einem Lederpaddel auf den Schritt. Danach brannte es wie Feuer, alles war glutrot und animierte einerseits fast noch mehr, dort zu spielen. Lieber unterließ man es dennoch, weil man mehr unter Beobachtung stand.

Denn nach dem zweiten Mal bekam man einen Keuschheitsgürtel angelegt, der vollständig dafür sorgte, dass man absolut keinerlei Zugriff mehr zu diese, eigentlich doch so interessanten Bereich hatte. Das war schon schlimm, wurde aber – sicherlich können Sie sich das sehr gut vorstellen – an den Tagen der Perioden noch viel schlimmer, denn auch dann wurde er nicht abgenommen. Wenn man davon betroffen wurde, blieb man die Tage immer untenherum nackt, bekam kein Höschen geschweige denn Binden. Alle wussten Bescheid, weil es für solche Mädchen bzw. junge Frauen einen ganz besonderen Sitzplatz gab, der, sagen wir mal, leicht zu säubern war, was die betreffende Person natürlich selber erledigen musste. Wenn man die ersten 14 Tage über-standen hatte, trugen alle eine Schuluniform, die aus einem Mieder-BH, Pagen-Höschen, dunkler, blickdichten Strumpfhosen sowie eine weißen Bluse und einem dunkelblauen Rock bestand. Wurde es kälter, gab es dazu eine ebensolche Jacke. Für die Nacht war ein knöchellanges Nachthemd vorgesehen. Regelmäßige Kontrollen sollten dafür sorgen, dass es auch im Bett „anständig“ zuging, was natürlich nicht immer der Fall war.“ Sie lächelte.

„Wenn man denn nun erwischt wurde und einen Keuschheitsgürtel tragen musste, wie lange blieb er denn dann angelegt?“ wollte mein Mann natürlich unbedingt wissen. „Also auf jeden Fall bis man aus dem Internat entlassen wurde, was durchaus einige Jahre bedeuten konnte.“ „Echt? So lange?“ „Es konnte sogar noch länger dauern, wenn nämlich die Eltern darauf bestanden. Denn sie wurden über jeden Vorfall im Internat, der zu einer Bestrafung, egal welcher Art, führte, unterrichtet. Und da konnte bedeuten, dass man diesen Keuschheitsgürtel bis zur Hochzeit trug. Ich weiß allerdings nicht, was passierte, wenn die Frau, die sie dann ja irgendwann war, nicht heiraten wollte oder konnte. Vermutlich trägt sie ihn immer noch. Jedenfalls gehörte ich zu denen, die ihn erst kurz vor der Hochzeitsnacht geöffnet und abgenommen bekam. Das war natürlich absolut im Sinne meiner Eltern: Keinen Sex vor der Ehe! So hatte mein Mann eine hundertprozentige Jungfrau im Bett.“ Sie schaute ihn an und ich hatte den Eindruck, so richtig viel Spaß hatte er damit nicht. Denn vermutlich drehte sich der Spieß schon sehr bald um und sie übernahm die Herrschaft, wie auch immer es dazu gekommen sein mochte. Als ich sie danach fragte, nickte sie. „Es ist allerdings anders gelaufen, als Sie es sich wahrscheinlich vorstellen.“ Damit hob sie ihren dunkelroten Lederrock vorne ein ganzes Stück hoch und wir konnten sehen, dass sie dort komplett rasiert war und eine Tätowierung konnten wir auch lesen. In roten Buchstaben – in Schreibschrift – lasen wir „Hure“, was uns natürlich bei ihrem bisherigen Auftreten verblüffte.

Als wir sie nun fragend anschauten, lächelte sie. „Ja, so geht es allen, die das zum ersten Mal lesen. Das ist aber sehr leicht zu erklären. Denn mein Mann war logischerweise nicht sofort davon zu überzeugen, dass ich nach den Jahren im Internat die Nase voll hatte von diesen oder ähnlichen „Erziehungsmaßnahmen“ und so war er der Meinung, ich solle doch hübsch weiter die Rolle einer „devoten, braven“ Frau – in diesem Fall ja auch Ehefrau – übernehmen. Und aus diesen Grund bekam ich zum einen diese Tätowierung und zum anderen wunder-bare Schmuckstücke, wie er mir erklärte.“ Die Frau spreizte ihre Schenkel und wir konnten nun auch sehen, was sie bisher erfolgreich verborgen hielt. Denn in ihren Lippen dort waren ebenfalls kräftige Ringe angebracht, ähnlich wie bei Andrea. Drei in jeder großen und ebenfalls drei in jeder kleinen, bereits ziemlich lang herausgezogenen kleinen Lippe. Und quer durch die wirklich dicke, pralle Lusterbse ebenfalls einen silberglänzenden Ring. „Ich kann Sie beruhigen. Es sieht wirklich schlimmer aus als es ist und auch das Anbringen war nicht sonderlich unangenehm.“ Zumindest ich konnte das wohl kaum glauben.

„Das ging dann etwa zwei Jahre so, in denen er mir immer wieder ganz besondere Männer zuführte. Es waren überwiegend dunkelhäutige Kerle mit eher ungewöhnlichen Lümmeln, die mich besuchten. Und er schaute dabei immer nur liebend gerne zu, hat sich an dieser Aktion nicht beteiligt. Für Sie mag das ja ziemlich ungewöhnlich klingen, ja vielleicht sogar pervers oder abartig, aber ich fand es irgendwie auch sehr erregend. Es bestand auch nie die geringste Gefahr, dass ich krank oder schwanger werden konnte, obwohl jeder Mann immer in mir abspritzen durfte. Denn mein Mann stand damals schon darauf, mich anschließend absolut gründlich mit Mund und Zunge zu reinigen. Für mich war das immer ein wunderbares Ende solcher Spiele.“ „Und er selber war nicht auf richtigen, üblichen Sex mit Ihnen aus?“ fragte ich. „Doch, natürlich“, nickte die Frau, „nur eben an anderen Tagen. Außerdem hatte ich es ihm, sagen wir mal, etwas erschwert.“ Nun nickte sie ihrem Mann zu, der uns seinen bisher etwas verborgenen Lümmel genauer zeigte. Und jetzt konnten wir sehen, dass er einen ziemlich kräftigen, silberglänzenden Prinz-Albert-Ring trug, ein Ring durch den Kopf seines Lümmels. Er war dort auch noch so angebracht, dass er durch den kleinen Schlitz hineinging und unten, etwa am Ende des Bändchens wieder austrat.

„Sicherlich können Sie sich sehr leicht vorstellen, was man als schlaue Frau damit alles anstellen bzw. auch dem Mann unterbinden kann. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Hin und wieder bekommt er dort noch eine Schloss oder auch ein süßes Glöckchen dran, wenn er mal unten ohne ehrumlaufen darf oder soll. Das sorgt vor Gästen immer für sehr viel Aufmerksamkeit und entsprechender Neugierde. Na ja, und wenn er nicht brav war ist es sehr leicht, ihn auch an passender Stelle zu fixieren.“ Damit hob sie das leuchtende Geschlecht auch noch ein Stück an und wir sahen, dass unten, ziemlich weit unter dem Beutel, ein weiterer, allerdings eher kleiner Ring angebracht war. „Mit einem kleinen Schloss kann ich den Kleinen dann auch dort unten anbringen, so dass er nach unten gebogen bleibt und nicht steif werden kann.“ Das brauchte sie uns nun natürlich nicht vorzuführen.

Aber mein Mann wollte – Männer sind ja nun mal so – gleich mehr wissen. „Wie ich sehe, hat Ihnen die Zeit im Internat aber eher gedient als geschadet, denn so sind Sie ja wohl doch zu seiner Herrin geworden, oder?“ kam von ihm. „Oh ja, und das übrigens sehr schnell. Vielleicht hatte er ja zuerst tatsächlich geglaubt, er würde eine richtig unterwürfige Frau bekommen, was aber absolut nicht der Fall war. Denn ich hatte zwar gelernt, brav und gehorsam zu sein, aber gleichzeitig wurde auch meine heimliche Dominanz geweckt, die erst nach dem Internat zum Vorschein kam und so richtig nach den ersten knapp zwei Jahren richtig zum Vorschein kam. Wahrscheinlich hatte er sich das auch anders vorgestellt. Trotzdem gewöhnte er sich sehr schnell daran, um nicht zu sagen, er fand sich damit ab und insgesamt kommen wir sehr gut miteinander zurecht. Nur hin und wieder sind dann solche Aktionen notwendig, wahrscheinlich wie bei Ihnen und Ihrer Frau.“ Wenn du wüsstest, was bei uns wirklich stattfindet!

„Ich nehme doch mal an“, meinte mein Mann nun, „du hast dich inzwischen für eine Seite entschieden. Zeit genug war es ja wohl. Also, welche Seite wählst du? Wie gesagt, ich kann auch gerne die Herrschaften wählen lassen, wobei es sicherlich nicht besser wird.“ Natürlich wollte ich keine von beiden, waren sie doch in etwa gleich unangenehm. Da ich immer noch keine Antwort gab, kam dann von der wirklich strengen Frau gleich: „Sie wird beide Seiten nehmen. Und dafür werden wir gleich sorgen.“ Ohne dass ich eine Chance hatte, mich auch nur im Geringsten dagegen zu wehren, weil beide bereits viel zu dicht vor mir standen, packten sie mich jeder an einem Arm und nahmen mir die Möglichkeit auszuweichen. Und mit einem genüsslichen Blick auf meine nackte, immer schön rasierte und jetzt noch zusätzlich weit geöffneten Spalte führten sie mich näher an die Fläche mit den Brennnesseln. „Ich kann dir nur empfehlen, deinen Mund halten“, klärte mich mein Mann nun auch noch auf. Ich schätze, ich muss dir nicht noch erläutern, was anderenfalls passiert.“ Resigniert schüttelte ich den Kopf. Nur zu genau wusste ich Bescheid.

Und dann standen wir direkt vor den hüfthohen Brennnesseln. Man gab mir noch einen winzigen Moment der Besinnung, dann ging es auch schon weiter. „Vergessen sie ja nicht, Ihre Beine schön gespreizt zu halten“, wies mich die ältere Frau noch drauf hin. „Schließlich sollen Sie ja ordentlich was davon spüren.“ Und langsam schoben sie mich weiter vor, immer näher an die Pflanzen, die mich nun berührten. Es brannte, gelinde gesagt, teuf-lisch an diesen doch so sehr empfindlichen Stellen. Immer weiter ging es und niemand schien auch nur ein klein wenig Mitleid mit mir zu haben. Mit allergrößter Kraft biss ich die Zähne aufeinander und kniff die Lippen zusammen. Kein Laut sollte aus meinem Mund kommen, allenfalls ein Stöhnen. Die beiden gaben sich wirklich große Mühe, dass ich dort unten von möglichst vielen Pflanzen und Blättern mit den verdammten Brennhaaren berührt würde. Längst musste alles knallrot und heiß sein, mit Pusteln übersät. Und ich hatte noch nicht einmal die Hälfte geschafft. Plötzlich blieben sie auch noch stehen und es hieß: „Na, meine Liebe, beugen Sie sich doch mal vor.“ Ich gehorchte ohne zu wissen, was denn das zu bedeuten hatte. Ohne dass ich es jetzt sehen konnte, bedeutete die Frau ihrem Mann, meine Hinterbacken auseinanderzuziehen, was er natürlich sofort und mit beiden Händen tat. Jetzt war mir auch sofort klar, was das zu bedeuten hatte.

Denn kurz darauf berührten mich auch dort zwischen den Rundungen diese Pflanzen. Bisher war es dort eher ohne intensiveren kontakt, allenfalls mit eher geringen Berührungen abgegangen. Aber das war jetzt vorbei, denn völlig gezielt drückte sie jetzt immer wieder andere, frischere Pflanzen in diese Kerbe und an die kleine Rosette, die schon sehr bald anfing, heftig zu zucken und sich zu verkrampfen. „Na, immer schon lockerlassen“, hieß es streng von ihr, was ich nicht ohne weiteres tun konnte. In gewisser Weise war es so, dass mein Popo mir nicht so recht gehorchen wollte. Deswegen hörte ich dann auch ein Zischen und spürte Sekundenbruchteile später auch schon die Gerte der Frau erst auf der einen und wenig später auch auf der anderen Hinterbacke. „Lockerlassen hatte es doch geheißen! Warum gehorchen Sie denn nicht?“ Erneut pfiff die Gerte und biss schon wieder zu, was aber keinen wirklich sichtbaren Erfolg hatte, außer dass dort zwei weitere Striemen aufleuchte-ten. „Was meinen Sie, wir brav Sie sind, wenn Sie auch nur ein einziges Wochenende bei mir verbracht haben“, stellte die Frau fest. „Sie brauchen sich nur meinen Mann anzuschauen. Mit Freude wird er sich auf meine Anordnung hin hier in diesem Nesselfeld hin und her rollen. Und Sie machen schon so ein Theater, weil Sie nur ein paar wenige Pflanzen berühren! Wo bleibt denn da Ihre Erziehung!“
1146. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 10.11.23 20:40

Ziemlich hilflos suchte ich nach meinem Mann, der eher unbeteiligt danebenstand und nur zuschaute. Er war absolut keine Hilfe für mich, wollte es augenscheinlich auch nicht sein. „Möchtest du vielleicht mal ein Wochen-ende bei dieser Lady verbringen?“ fragte er nun auch noch. „Ich könnte das sicherlich leicht möglich machen und ein Wochenende auf dich verzichten. Es wäre ja interessant, wie sich danach dein verhalten ändert.“ Darauf erwartet er jetzt ja wohl keine Antwort, dachte ich mir. „Sie wären bereit, es mit ihr zu probieren?“ fragte er nun auch noch die Frau. „Na ja, eigentlich habe ich immer noch gut mit meinem Mann und ein paar anderen Gästen – im Übrigen männliche wie weibliche – zu tun, aber ja, ich denke, das ließe sich machen. Ein paar positive Ansätze sind ja schon zu erkennen.“ Mit diesen Worten zog sie an der kurzen Kette zwischen meinen Brustnippeln, was ziemlich unangenehm war und griff dann auch noch in meinen Schritt, bohrte gleich drei Finger auf einmal in meinen zum Glück schon ziemlich nassen Schritt. „Wahrscheinlich lässt sich doch etwas Brauchbares aus ihr machen.“ Jetzt konnte ich sehen, dass mein Mann regelrecht begeistert zu sein schien. „Ich werde Ihnen nachher Name und Telefonnummer geben“, bekam er noch zu hören.

Aber jetzt ging es erst einmal weiter in diesem kleinen Brennnesselfeld, was mich immer mehr anfeuerte, heiß werden ließ und immer noch brannte wie Feuer. Man ließ sich richtig Zeit und gönnte mir sehr intensiven Kontakt mit den Pflanzen. Aber endlich war es überstanden und ich stand mit zitternden beinen wieder auf dem Weg. Alles dort unten musste knallrot sein, heiß und mit unzähligen Pusteln übersät, was mein Mann natürlich sofort zum Anlass nahm und etliche Fotos machte. Wer sie dann wohl zu sehen bekommt. „ich denke, Sie werden jetzt den gleichen weg zurückgehen“, sprach die Frau ihren Gedanken aus. „Schließlich haben Sie die Seite ja eher geschont und ich denke, sie sollte auf keinen Fall benachteiligt werden.“ Und schon packten sie mich erneut und zwangen mich tatsächlich auf dem gleichen Weg zurück. So bekamen mein Popo und natürlich auch die Kerbe die gleiche Behandlung wie meine Vorderseite. Dieser Weg kam mir nun doppelt so lange vor wie der hinweg, was natürlich nicht stimmte. „Eigentlich sollte ich Ihnen, nur aus Gründen der sprichwörtlichen Gerechtigkeit auch vorne noch zwei Striemen pro Seite auftragen, aber das erlasse ich Ihnen. Allerdings hoffe ich, Sie wissen das zu schätzen.“ Ich nickte nur.

Mein Mann strahlte mich regelrecht an, als er nun sagte: „Ich freue mich schon, wenn du gleich auch die andere Seite des Weges ausprobierst. Wie siehst du das?“ Mir fehlte in gewisser Weise die Kraft auf ein Wortgefecht mit ihm, welches ich ja doch nur verlieren konnte. „Dieses Mal wirst du es alleine und ohne Mithilfe schaffen“, ordnete er an. „Dabei hältst du die Hände schön hinter dem Kopf und die Schenkel ebenso breit auseinander wie zuvor.“ Damit führte er mich schon an den von ihm geplanten Ausgangspunkt. Es waren, wie ich abschätzte, etwa fünf oder sechs Meter, die aber garantiert mehr als heftig werden würde, zumal mein Mann sicherlich für weitere Überraschungen sorgen würde. Leicht zitternd stand ich da und malte mir bereits aus, wie unangenehm das wohl sein würde. „Kann es losgehen?“ fragte er mich und ich nickte. Gespannt standen die anderen ganz nahe dabei, schauten mir zu, wie ich nun den ersten vorsichtigen Schritt in das kleine Distelfeld machte. Sofort stachen die ersten Blätter zu und ich stockte.

„Was ist denn los?“ fragte mein Mann und tat so, als wüsste er nicht, warum ich stehenblieb. Ich wagte nicht, ihm eine Erklärung zu geben, sondern setzte zu einem weiteren Schritt an. Aber bevor es dazu kam, seufzte mein Mann, schaute mich direkt an und sagte: „Ich sehe schon, so wird das nichts.“ Einen Moment machte er Pause und ich befürchtete schon das Schlimmste. Aber dann kam das, womit ich absolut nicht gerechnet hatte. Denn nun sagte: „Komm da weg, so wird es ohnehin nichts.“ Ich starrte ihn an und konnte kaum glauben, dass ich nicht weitergehen sollte. „Was ist? Komm dort heraus, hatte ich doch gerade gesagt. Oder willst du doch lieber weitergehen?“ Nein, natürlich wollte ich das nicht und stand dann schnell wieder auf dem Weg. „War wohl doch zu unangenehm für dich, oder?“ fragte er und grinste. Ich nickte nur stumm. „Tja, ich denke, du machst lieber noch eine weitere kleine Tour durch die Brennnesseln, was dir ja wohl besser gefallen hat, wie wir eben gesehen haben.“ Das klang jetzt aber auch nicht besser.

Die ältere Frau schaute mich an und meinte: „Ich habe noch eine kleine Überraschung für Sie.“ Gespannt wartete ich, was denn das nun werden sollte. „Jetzt brauchen Sie nicht alleine da hindurchzulaufen. Mein Mann wird Sie begleiten. Nun, wie finden Sie diese Idee?“ „Nicht… nicht so besonders gut“, gab ich gleich leise zu. „Oh, also das finde ich aber schade. Wollen Sie lieber allein gehen? Ist das besser?“ Ich schüttelte den Kopf. „nein, ist es auch nicht. Am liebsten möchte ich…“ „Ja, was denn?“ fragte sie. „Gar nicht mehr dort hineinlaufen.“ „Das kann ich mir zwar vorstellen, ist aber ja nicht meine Entscheidung. Wenn Ihr Mann nun der Meinung ist, Sie sollten das wiederholen, dann ist ja auch wohl er derjenige, der es absagen kann. Und wie ich das sehe, legt er darauf wohl keinen Wert.“ Sofort schüttelte mein Mann den Kopf, was absolut klar war. Natürlich wollte er, dass ich zum zweiten Mal diesen Weg ging. Der andere Mann war bereits dabei, seine Hose auszuziehen und da er darunter ja nackt war, dauerte es nicht lange und er war ebenso bereit wie ich. „Damit es gleich aber so richtig schön spannend und interessant für euch beide wird“, erklärte die ältere Frau uns noch, „werdet ihr ein paar Stängel abpflücken und dem anderen zwischen die Schenkel schlagen.“

Ich starrte sie genauso an wie ihr Mann. Beide konnten wir nicht glauben, was wir gerade zu hören bekommen hatten. „Denn allein das Hindurchlaufen reicht ja wohl offensichtlich nicht aus, euch dort entsprechend stark zu reizen“, meinte sie nach einem Blick zwischen meine Schenkel. „Ich hoffe doch, ihr könnte das ohne weitere massive Aufforderung erledigen.“ Wie zur Warnung hob sie ihre kleine Gerte, die sie garantiert scharf einsetzen würde, wenn es ihrer Meinung nach nicht klappte. „So, und nun macht euch bereit, nehmt schön Aufstellung, jeder an einer Seite. Langsam stellten wir uns dort auf, warteten dort. „Ach ja, und vergesst nicht, mit schön weit gespreizten Beinen dort hindurchzugehen, damit auch ordentlich was passiert.“ Das hatte ja noch gefehlt. Mein Mann hatte nur mit amüsiertem Blick zugehört. „Kann man vielleicht noch oben, an deinen Nippeln was mit den Pflanzen machen?“ fragte er, als wenn er nicht bereits genau wüsste, was da in Frage kam. Mir war auch nicht ganz klar, an wen diese Frage überhaupt gerichtet war. „Aber natürlich kann man das“, nickte die ältere Frau. „Die Frage ist, wer denn das machen soll. Es gibt ja eine nette Auswahl.“

„Wie wäre es denn, wenn Ihr Mann das machen würde? Ich kann man ihm das nicht zutrauen? Ich meine, wird er es gut genug machen?“ „Aber natürlich machte er das und auch so gut, wie es eben sein muss“, sagte die Frau. „Schließlich weiß er doch ganz genau, was passiert, wenn es nicht klappt.“ Dann schaute sie zu ihm und sagte: „Du hast gehört, was hier gerade gesagt würde. Also gibt dir entsprechend Mühe.“ Er nickte und pflückte sofort mit bloßen Händen ein paar Stängel an, hielt sie in der Hand, als er mir nun langsam näherkam. Auch ich war auf dem Weg durch das brennende Feld, immer weiter ihm entgegen. Als wir nun dicht genug vor einander standen und ich Hände und Arme von meinen Brüsten weghielt, begann er diese Stängel einzusetzen. Ziemlich gut, wenn man das so sagen konnte, traf er jedes Mal meine erregten, harten Nippel und es brannte auch hier wie Feuer. Fast hatte ich das eigentlich unangenehme Gefühl, sie wurden noch größer und härter, was kaum noch möglich war. Stöhnend empfing ich diese Hiebe, hatte Mühe, mich nicht wegzudrehen oder sonst auszuweichen. Das wäre mir garantiert nicht gut bekommen.

„Ich glaube, das reicht fürs erste“, kam dann endlich von meinem Mann. „Wie sehen Sie das?“ fragte er die ältere Frau. Sie kam etwas näher, betrachtete die Nippel, zog und rückte sogar an ihnen und nickte. „Ja, ich glaube auch. Mehr geht wohl nicht. Obwohl… er soll es doch bitte versuchen, ob wirklich nicht mehr geht.“ Das bedeutete ja wohl, er solle erneut einige Stängel abpflücken und wieder die Nippel damit peitschen. Stumm und kommentarlos in diesem verdammten Brennnesselfeld stehend tat der Mann das, pflückte neue Stängel und bearbeitet wieder meine Nippel. Es konnte kaum noch unangenehmer werden. Trotzdem spürte ich natürlich auch diese Berührungen recht unangenehm und war froh, als es dann beendet wurde. „Ja, so gefallen sie mir sehr gut“, nickte die Frau, die doch eigentlich meine großen, beringten Nippel nichts angingen. „Und jetzt bearbeitete ihr beide noch die andere Stelle. Und bitte, nicht zu zart!“ Das bedeutete ja wohl, dass wir beide Stängel abpflücken und damit in den Schritt des Gegenübers schlagen mussten. Alleine das Abpflücken mit der bloßen Hand war schon ziemlich unangenehm, brannte heftig, was aber die beiden Zuschauer überhaupt nicht interessierte.

Als mich nun diese scharfen Stängel sehr viel besser und gezielter zwischen meine ziemlich weit geöffneten Lippen trafen, zuckte ich doch heftig zusammen und stöhnte laut auf. Hier spürte ich es viel deutlicher und stärker. Sofort bekam ich zu hören: „Hör bitte auf zu jammern, das nervt!“ Hast du überhaupt auch nur die geringste Ahnung, wie unangenehm das ist? Vermutlich nicht, sonst würdest du das nicht sagen, hätte ich meinem Mann am liebsten an den Kopf geworfen. Aber das ließ ich lieber bleiben. Wieder und wieder wurde ich getroffen. Immer schön abwechselnd - einmal er, einmal ich – ging es weiter. Und auch hier mussten wir sogar noch zweimal neue Stängel pflücken, weil die anderen „leider“ viel zu schnell abgenutzt waren. Zum Schluss muss dort unten alles knallrot sein und brannte. Sicherlich würde ich die nächsten Tage damit noch gut gezeichnet sein, zusätzlich zu dem unangenehmen Brennen. Und mein Mann würde sich sicherlich prächtig amüsieren. Jetzt mussten der Mann und ich nur noch die letzten Schritte gehen, so dass wir auf der anderen Seite wieder herauskamen und auf dem Weg standen. „Ich denke, das sollte für heute genügen“, meinte mein Mann und auch die Frau stimmte zu. „Wie gesagt, wenn Sie Ihre Lady mal für ein Wochenende abgeben wollen, ich bin dazu gerne bereit, ihr noch das eine oder andere beizubringen.“

Ihr Mann, der sich inzwischen bereits wieder seine Hose angezogen hatte, stand abwartend bereit. Auch ich machte mich wieder soweit fertig, dass wir ebenfalls weitergehen konnten. Inzwischen tauschten die ältere Frau und mein Mann wohl ihre Telefonnummern aus, was ich erst einmal nicht so gut fand, denn augenscheinlich würde das ja bedeuten, dass ich demnächst bei ihr in die „Lehre“ gehen sollte. Kaum war das erledigt, verabschiedete er sich von ihr und sie kam nun auch noch zu mir. „Wissen Sie“, sagte sie nun ganz deutlich zu mir, „irgendwie hat mich das, was Sie eben hier vorgeführt haben, ziemlich fasziniert und ich wäre mir gar nicht so sicher, ob ich das auch so durchgezogen hätte. Betrachten Sie es einfach als ein Lob.“ Bei diesen Worten lächelte sie mich an. „Allerdings sollten Sie das auch nicht zu hoch bewerten. Denn ich bin mir sicher, Sie könnten noch so einiges lernen.“ Ich nickte ihr zu und sagte ziemlich leise – mein Mann sollte es nicht unbedingt hören – zu ihr: „Haben Sie eigentlich bemerkt, dass mein Mann einen Keuschheitskäfig trägt? Auf meine Veranlassung?“ Eigentlich hatte ich jetzt gedacht, ich würde sie mit dieser Information überraschen. Stattdessen lächelte sie jetzt nur und nickte.
1147. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.11.23 20:17

„Es tut mir leid, aber das ist keine Überraschung für mich. Oder hatten Sie angenommen, ich wüsste es noch nicht? Tja, das hat er mir gerate erzählt und ich fand es vollkommen in Ordnung. Sehen Sie, so besteht nämlich auch nicht die geringste Gefahr, dass Sie dort übergriffig werden können. Oder haben Sie ernsthaft geglaubt, es dient nur dazu, damit er keine Dummheiten machen kann, egal was immer Sie darunter verstehen? Ja, natürlich kann man das auch so sehen. Aber in diesem Fall tue ich das nicht.“ Die ältere Frau grinste mich an, als sie mein nun völlig überraschtes Gesicht sah. „Sie denken jetzt sicherlich, dass Sie ihm diesen wunderschönen Käfig – ja, er hat mir sogar Bilder davon gezeigt – angelegt haben, damit Sie selber zufrieden sein können. Das mag ja in gewisser Weise auch stimmen. Nur, und darüber sollten Sie einmal ganz genau nachdenken – ist es doch für Sie selber mindestens so hinderlich wie für ihn. Schließlich bekommen Sie doch damit auch keinerlei Sex bzw. müssen ihn jedes Mal erst umständlich öffnen und hoffen, dass sich sein „Ding“ nachher nicht zu sehr dagegen wehrt, wieder verschlossen zu werden.“ „Ja, schon…“, sagte ich langsam. „Aber Tatsache ist doch wohl, dass er nicht wichsen kann.“

„Ja, da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Das ist wohl eine Tatsache“, nickte sie. „Aber haben Sie auch daran gedacht, dass er vielleicht gar kein Interesse mehr daran hat, sondern stattdessen viel lieber Sex mit Ihnen haben möchte, was Sie ihm ja mit diesem noch so schönen und ja durchaus in manchen Situationen sinnvollen Keuschheitskäfig unmöglich gemacht haben?“ „Also das glauben Sie ja selber nicht!“ platzte es sofort aus mir heraus. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann nicht die Situation ausnutzt und wichst, wenn ihm da-nach ist oder zumindest bei einem Porno.“ „Es sind aber nicht alle Männer gleich. Mein Mann zum Beispiel hat daran noch nie Interesse gehabt“, kam gleich von ihr. „Ach ja, und das soll ich glauben?“ bezweifelte ich ihre Aussage. „Oh, Sie können ihn gerne fragen.“ „Das kann ich mir wohl sparen, da er mir doch garantiert nur die Antwort geben wird, die ich hören soll“, erwiderte ich. „Bitte schön. Ist ja nicht mein Problem“, meinte sie nur. Im Übrigen habe ich bereits mit Ihrem Mann abgesprochen, dass Sie das nächste Wochenende bei uns verbringen werden – beide.“ Damit ließ sie mich stehen und ging mit ihrem Mann weiter.

Ich schaute ihr noch eine ganze Weile hinterher und überlegte, was denn das wohl für uns zu bedeuten hätte. Dann forderte mein Mann mich nun auf, doch endlich weiterzugehen. Mit heftig brennendem und juckendem Schritt gehorchte ich, was nicht so einfach war. Denn diese besondere Behandlung in dem Brennnesselfeld war doch sehr nachhaltig gewesen. Ich mochte gar nicht hinschauen, wie es da unten bei mir wohl ausschauen mochte. „War denn das jetzt wenigstens eine Lehre für dich?“ fragte er nun auch schon und lächelte. Was für eine blöde Frage! „Ja, das war es. Die Frage ist aber eigentlich, war das wirklich nötig?“ Jetzt blieb er stehen, drehte sich zu mir und fragte: „Wie soll ich denn das verstehen?“ „Na ja, war ich denn so ungehorsam?“ „Du erwartest doch nicht, dass ich diese Frage beantworten muss.“ „Eigentlich schon“, meinte ich. „Sagen wir mal so. wenn du bereit gewesen wärest, doch weiterhin – sagen wir mal, wenigstens für eine gewisse Zeit - einen Keuschheitsgürtel zu tragen, hätte es kaum so kommen müssen. Denn diese netten Pflanzen wäre es ziemlich unmöglich gewesen, dich dort zu berühren.“ „Ja, das ist mir auch klar. Aber was hat denn das eine mit dem an-deren zu tun? Das verstehe ich nicht. Ich meine, deswegen habe ich doch bereits die Ringe bekommen, damit ich auf den Gürtel verzichten kann.“

„Aha, so siehst du das also? Nun gut, ist schon möglich. Nur bin ich da etwas anderer Meinung. Ich gehe nämlich davon aus, dass du – nicht wie abgesprochen – überhaupt bereit bist, dir als reine Schutzmaßnahme vor deinen eigenen Fingerchen selber anzulegen. Oder sollte ich mich da so sehr täuschen?“ Ziemlich nachdenklich schaute ich ihn jetzt an und wusste nicht so recht, was ich darauf sagen sollte. „Und wie kommst du darauf, dass ich das im Ernstfall doch nicht mache?“ „Ach, meine Liebe, das ist ganz einfach. Und glaube sogar, das weißt du selber.“ Noch immer wollte er wohl nicht mit der Antwort herausrücken, die ich eigentlich erwartete. „Du traust es mir einfach nicht zu, weil ich eben nicht weiß, wann ich davon wieder befreit werde. Richtig?“ „Ist das so? Glaubst du, ich werde dich – nur für den Fall, dass es überhaupt so weit kommt – längere Zeit darin schmoren?“ Inzwischen waren wir bei diesem Gespräch weitergegangen. „Na ja, so wie ich dich kenne, wäre das doch durchaus möglich, wie du selber weißt.“ „Ja, stimmt. Und wahrscheinlich würde es mir auch sehr gut gefallen. Aber denkst du jetzt, das wäre der einzige Grund für diese, sagen wir ruhig, ungewöhnlich heftige Behandlung von eben?“

Eigentlich wusste ich ja längst, was mein Mann meinte. Nur wollte ich es lieber nicht aussprechen, wobei es ja wohl doch so aussah, als würde er es genau darauf anlegen. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte: „Wahrscheinlich ist es ja wohl das, weil ich nicht getan habe, was abgesprochen war.“ Er nickte. „Du hast es erfasst. Denn du hast an dir selber herumgespielt, entgegen unserer Abmachung. Oder möchtest du das bestreiten?“ Er hatte leider nicht Unrecht. Nur überlegte ich jetzt krampfhaft, wie er denn davon wohl erfahren hatte. Ich hatte es nämlich nicht zu Hause gemacht, wo die Gefahr, doch erwischt zu werden, einfach zu groß war. Dummerweise war es mir in der Firma, als ich dort auf dem WC saß, derart überkommen, dass ich es einfach nicht lassen konnte. Ich vermutete, dass diese neuen Ringe daran nicht ganz unschuldig waren. Eine andere Möglichkeit fiel mir nicht ein. „Nein, das kann ich wohl nicht“, seufzte ich und fühlte mich ertappt. „Aber weißt du das überhaupt? Ich meine, du kannst ja wohl dort gewesen sein.“ Ich lachte. „Nein, natürlich nicht, obwohl es mir sicherlich sehr gut gefallen hätte. Da sitzt meine Süße auf dem WC und holt sich einen runter. Oder nennt man das bei Frauen nicht so?“

„Nein, eigentlich nicht“, sagte ich, wobei es doch überhaupt keine Rolle spielt, wie man diesen Vorgang bei einer Frau nennt. „Ich hätte also deiner Meinung nach an diesem Tag den Gürtel anlegen sollen, oder wie?“ „Ja, jeden-falls war es doch so abgesprochen. Also hast du dich nicht daran gehalten. Richtig?“ „Soll ich denn dieses Ding den ganzen Tag mit mir herumschleppen?“ sagte ich jetzt etwas erschrocken. „Und wenn es nun jemand gesehen hätte, was soll ich dann deiner Meinung sagen?“ Der Mann grinste mich an und sagte: „Wie wäre es in diesem Fall mit der Wahrheit?“ Jetzt glaubte ich, ich habe mich verhört. „Ich sollte als – natürlich nur in diesem Fall – meiner Kollegin sagen, ich habe diesen… diesen Keuschheitsgürtel ständig dabei, weil ich ihn mir anlegen soll, wenn mich große Lust überkommt und ich wichsen möchte. Du spinnst ja!“ „Ich denke doch, so hatten wir es festgelegt. Ich nehme sogar an, du müsstest der Kollegin wohl erst noch ziemlich ausführlich die Funktion dieses schicken Gürtels erklären. Sicherlich kennen doch nicht alle Frauen dieses wunderbare Schmuckstück.“ Er lachte.

„Das kannst du aber doch nicht von mir erwarten“, sagte ich jetzt etwas hilflos und stellte mir im Kopf bereits diese Situation vor. Nein, das war wirklich unmöglich. „Tja, meine Süße, dann bleibt dir ja wohl wirklich keine andere Möglichkeit, als solche Sachen grundsätzlich zu unterlassen – oder ich werde ihn dir wieder eigenhändig anlegen. Dann wird er allerdings sehr viel länger verschlossen bleiben – mit allen Konsequenzen.“ So, wie er mir das sagte, meinte der Kerl es doch total ernst und das machte mich nun doch ziemlich wütend. „Das kannst du nicht machen! Wie kommst du überhaupt auch die Idee, so und auf diese Weise über meine Sexualität zu entscheiden! Selbst als mein Ehemann geht das nicht!“ Amüsiert lächelnd lief er immer noch neben mir her und ließ mich nicht wirklich zur Ruhe kommen. „Darf ich dich mal eben auf eine Kleinigkeit hinweisen?“ meinte er dann zu mir. „Bitte schön. Kannst du machen.“ Dann frage ich dich, wer sich denn dazu aufgeschwungen hat, über meine Sexualität zu entscheiden? Wer hat mir diesen Keuschheitskäfig angelegt und ist immer noch der Meinung, ich müsse ihn ununterbrochen tragen? Wer also verhindert meinen Zugriff auf mein Geschlecht? Und jetzt erwartest du, dass ich das gleich nicht bei dir mache?“

So ein Mist! Natürlich! Ich hatte doch bereits vor langer Zeit das gleiche bei ihm gemacht. Er wurde doch dazu gar nicht gefragt. Sogar habe ich immer mal wieder einen anderen, besser geeigneten Käfig ausgesucht und ihm angelegt. „Na, du sagst ja gar nichts? Soll das etwa bedeuten, ich habe ich quasi erwischt?“ Darauf konnte ich nun wirklich keine Antwort geben, einfach weil es stimmte. „Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass ich das am Anfang auch alles andere als gut, ja sogar total hinderlich fand. Das ist es im Übrigen immer noch. Aber ich habe mich längst daran gewöhnt, ja auch abgefunden. Trotzdem würde ich hin und wieder schon mal eine Zeit-lang ohne sein. Allerdings nicht zu lange… Ja, und es wäre durchaus möglich, dass ich dann mal wieder mit ihm spielen würde. Trotzdem muss ich zugeben, dass ich darauf längst nicht mehr so viel Lust habe wie früher, selbst wenn ich einen Porno anschaue.“ „Hör auf! Was erzählst du mir denn da für einen Blödsinn! Das glaube ich dir nicht“, musste ich nun ziemlich überrascht sagen. „Ist aber so“, kam gleich von ihm. „Ich habe wirklich kaum noch Lust darauf, zumal der Kleine sich ja auch nicht aufrichten kann.“

Mit einem sehr skeptischen Blick schaute ich ihn an und konnte es nicht wirklich glauben. „Schau mich nicht so an. Es ist wahr“, kam deswegen gleich von ihm. „Ach ja? Und du glaubst, es würde mir eventuell ebenso ergehen und ich hätte dann keine Lust mehr daran?“ Er nickte. „Ja, wäre doch durchaus möglich. Aber das ist überhaupt nicht der Grund. Es soll dir einfach nicht möglich sein. Mehr nicht.“ Eine Zeitlang liefen wir nun schweigend und ziemlich in Gedanken nebeneinander her, sprachen nicht. Dann musste ich aber trotzdem noch erfahren, wo-her er überhaupt wusste, was ich da in der Firma gemacht hatte. Also hakte ich nach. „Würdest du mir trotzdem verraten, woher du das weißt?“ fragte ich ihn noch einmal. „Das scheint dich ja mächtig zu interessieren“, grinste er und ich nickte. „Allerdings. Ich vermute mal, es war eine von den Kolleginnen, die petzen.“ „Tja, wenn du das so siehst.“ Er machte irgendwie auf mich nicht den Eindruck als wenn er es mir verraten wollte. „Es kann doch gar nicht anders sein“, meinte ich etwas nachdenklich. Oder doch…“ „Ich schätze, von alleine kommst du nie drauf“, grinste mein Mann.

„Du willst es mir nicht verraten?“ „Nö, warum sollte ich. Es wäre doch immerhin denkbar, dass ich diese Quelle – wie immer sie auch heißt – noch einmal brauchen kann.“ „Aber dann kann es doch nur eine Kollegin sein“, sagte ich frustriert. „Wenn du meinst.“ Einen Moment musste ich stehenbleiben, weil es so furchtbar juckte. Natürlich merkte mein Man das und sagte, ohne stehenzubleiben oder sich umzuschauen: „Wenn du dich dort unten jetzt anfasst, obwohl ich es nicht will, wird dein Popo nachher dafür büßen müssen.“ Nur mit Mühe konnte ich trotz-dem meine Finger dort weghalten. Denn mir war absolut klar, dass es keine leeren Worte waren, die er gerade gesagt hatte. „Aber wenn du meinst, er wäre wirklich so furchtbar dringend nötig, dass du dort unten Reiben oder ähnliches muss, dann empfehle ich dir, eine gute Handvoll Brennnesseln zur Hilfe zu nehmen. Das funktioniert bestimmt.“ Du elender Schuft, kam mir gleich in den Kopf, sprach es aber lieber nicht aus. Jetzt drehte er sich zu mir um, stand dort und grinste mich an. „Na, ist es doch nicht so wichtig? Habe ich mir fast gedacht. Komm doch mal näher.“
1148. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.11.23 19:16

Mit einem ziemlich unguten Gefühl gehorchte ich, bis ich dann vor ihm stand. Lächelnd nahm er meinen Rock hoch und schaute es sich darunter lange an. Alles war rot, mit Pusteln übersäht, fühlte sich garantiert heiß an und juckte mächtig. Dann schaute er mir direkt ins Gesicht, schüttelte den Kopf und meinte etwas nachdenklich: „Ich weiß gar nicht, wie du das machen konntest. Muss doch verdammt ungemütlich sein.“ Mir verschlug es fast die Sprache und so dauerte es eine Weile, bis ich darauf antworten konnte. Aber dann kam: „Was soll denn das jetzt! Es war doch nicht meine Idee! Und jetzt stellst du es so hin, als wenn ich es unbedingt gewollt hätte. Frechheit!“ „Oh! Soll ich mich so getäuscht haben?“ kam jetzt von ihm. „Kann doch gar nicht sein! Das würde doch bedeuten…“ Er machte eine Pause und ergänzte jetzt noch: „Also das hieße doch, es wäre auf meine Idee zurückzuführen. Richtig?“ „Ja, so war es doch. Wenn man mal von dieser älteren Frau absieht.“ „Du willst jetzt ernsthaft behaupten, ich hätte dich dazu gebracht, so mit nackten Beinen, auch noch ziemlich weit gespreizten Lippen dort unten durch diese eklig brennenden Pflanzen zu laufen? Das wäre aber verdammt hässlich von mir!“

Er stand direkt vor mir und tat tatsächlich so, als wäre er daran völlig unschuldig. Ich nickte und sagte mit heftigem Kopfnicken: „Aber so war es, ehrlich…“ „Mal angenommen, ich wäre wirklich auf diese Idee gekommen und hätte dich auch noch ernsthaft davon überzeugt, genau das zu tun, dann wäre das ja so schlimm, dass ich dafür bestimmt eine verdammt heftige Strafe verdient hatte.“ Wieder nickte ich. „Ja, auf jeden Fall.“ „Und was könntest du dir vorstellen? Was würdest du mit mir machen?“ „Meiner Meinung nach hättest du eine anständige Zucht auf den Hintern – am liebsten noch auf den nackten Hintern - verdient. Das würde bedeuten, auf jede Seite zehn, nein noch besser 15, strengste Hiebe.“ Ich hatte mich jetzt schon fast in Rage geredet. Immer noch hielt er meinen Rock hoch, besah sich die Misere dort unten. „Ja, ich glaube, das wäre durchaus gerechtfertigt. Ich hätte es wohl verdient. Aber das sollten wir erst zu Hause durchführen.“ „Ja, ich bin dazu sofort bereit.“ „Immer unter der Voraussetzung, es wäre wirklich meine Idee.“ Jetzt stieg auf dieses Geschäft auch noch weiter ein. „Na klar.“

Jetzt ließ er den Rock wieder fallen und sagte todernst zu mir: „Aber zum Glück bin ich ja nicht auf solch eine schlimme Idee gekommen. Mann, was müsste mein Popo dann zu Hause unter deinen sicherlich verdammt harten Stockhieben leiden. Bestimmt könnte ich dann einige Tage nicht richtig sitzen. Allein wenn ich daran denke, tut es ja schon weh. Ich glaube, ich könnte eine solche Idee nicht einmal im Traum entwickeln und auf diese Weise dafür sorgen, dass es bei dir da unten überall so richtig und verdammt stark juckt. Das würdest du mir sicherlich nicht zutrauen. Oder doch? Nein, ganz bestimmt nicht“, gab er sich schon gleich selber die Antwort. Verblüfft schaute ich meinen Mann an, der das jetzt mit offensichtlich tiefster Überzeugung von sich gegeben hatte. „Du willst aber doch jetzt nicht ernsthaft behaupten, es wäre ganz allein meine Idee gewesen, dort herumzulaufen?“ Ich hatte fast das Gefühl, ich hätte mich dort gerade verhört oder alles nur geträumt, was mein Mann gerade gesagt hatte.

„Aber ja doch, Liebes! Oder siehst du hier jemanden, der dich hätte dazu bringen zu können, so halbnackt durch die Brennnesseln zu laufen? Da bleibt doch nur, dass es deine Idee war. Allerdings verstehe ich immer noch nicht, warum du das gemacht hast. Ich würde von selber ganz bestimmt nicht auf eine so verrückte Idee kommen.“ Fragend schaute er mich an. „Manchmal machst du schon einen sehr seltsamen Eindruck auf mich. Was hast du dir bloß dabei gedacht!“ Als da hört sich doch alles auf! Jetzt soll ich es also selbst gewesen sein, die sich unten nackt gemacht und diese mehrere Meter Wegstrecke freiwillig durch die Brennnesseln zurückgelegt hat. „Ich meine, eigentlich solltest du doch wissen, wie unangenehm das ist, weil ich es dir doch schon – rein zur Abschreckung – bereits mehrfach nahegebracht habe. Aber dir scheint es ja ganz offensichtlich nicht gereicht zu haben.“ Verwundert schüttelte er den Kopf und ging langsam weiter. Wenig später folgte ich ihm auf dem Weg.

„Weißt du was?“ kam nun ganz plötzlich, zu mir gewandt: „Eigentlich sollte ich dich für eine solche immense Dummheit so richtig bestrafen, damit du gar nicht auf die Idee kommst, das noch einmal zu wiederholen. Ist ja schlimm!“ Mein Mann tat nun tatsächlich so, als könne er immer noch nicht begreifen, was mich denn vorhin geritten hatte, dieses Stück dort neben dem Weg zu laufen. „Oder soll ich etwas annehmen, dass du nicht ganz richtig im Kopf bist? Wer weiß, was dann noch kommt. Das wäre allerdings sehr bedenklich. Vermutlich besteh sogar auch wieder die ernste Gefahr, dass du nicht nur in der Firma, sondern auch zu Hause anfängst, an dir selber bzw. deiner Spalte zu spielen. Obwohl das ja nicht besonders gesund sein soll, habe ich gehört.“ „Das hat man doch eher den Männern nachgesagt“, platzte es heraus. „Von wegen Schädigung des Rückenmarks und solche Sachen“, platzte es aus mir heraus. „Ach ja? Und bei Frauen kann das nicht passieren? Vielleicht weil sie kein Rückgrat haben und so… so wankelmütig sind? Ja, wäre durchaus denkbar.“ Was zum Teufel fantasierte er dich da bloß zusammen! Ich lief nun bereits ein ganzes Stück wieder neben ihm und konnte mir eine Frage nicht verkneifen.

„Soll das eigentlich heißen, ich muss jetzt trotzdem diesen… diesen Keuschheitsgürtel wieder anliegen?“ „Tja, was glaubst du wohl?“ Langsam nickte ich und sagte dann: „Ja, ich glaube, das planst du.“ „Da hast du verdammt Recht, weil du es dir ja wohl ganz offensichtlich voll darauf abgesehen hast. Wenn du schon solche, ja fast unnatürlichen Sachen machst wie das hier eben, da muss ich dich bzw. dein so süßes, empfindliches Geschlecht ja wohl mit Hilfe eines solchen Keuschheitsgürtel vor dir selber schützen. Oder bist du da etwa anderer Ansicht?“ Na ja, so ganz Unrecht hatte mein Liebster nun auch wieder nicht, obwohl er sich das ja alles irgendwie so sehr seltsam zurechtgebogen hatte, auch wenn es doch ziemlich überzeugend klang. „Also gut“ seufzte ich, „wenn du dann wieder zufrieden bist, werde ich den Keuschheitsgürtel tragen.“ „Hey, hier geht es doch nicht um mich! Ich glaube, da hast du was falsch verstanden. Ich wollte och nur, dass du vor dir selber geschützt wirst. Sonst nichts. Nur deswegen der sichere, stabile Gürtel.“ „Du bist augenscheinlich verrückt“, konstatierte ich. „Das muss ich mir von dir wohl nicht gefallen lassen.“

„Oh nein, ich habe überhaupt nicht die Absicht, dir den Keuschheitsgürtel anzulegen und zu verschließen. Das sollst du schon selber machen. Das kann ich dann auch jeder Zeit vor anderen klar sagen, dass ich es nicht war, der ihn dir angelegt hat, sondern dass du es warst, warum auch immer…“ Warum hatte ich nur dieses äußerst blöde Gefühl, ich habe das alles nicht so richtig verstanden. Das konnte doch alles nicht wahr sein! „Aber dir ist ja damit auch wohl völlig klar, was es für bedeutet“, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. „Er nickte und ergänzte noch: „Du meinst, dass ich da unten dann nicht mehr an dir naschen kann, weder das eine noch das andere? Ja, das ist mir schon klar, ist aber doch dann für dich auch ein mindestens so großer Nachteil wie für mich. Ich kann zwar nicht behaupten, dass ich das gerne in Kauf nehme, gehört aber wohl dazu. Das hast du dir – und vielleicht auch ein klein wenig ich selber – dir zuzuschreiben. Dann denke bitte auch daran, was das alle vier Wochen für dich bedeutet…“ Daran hatte ich in diesem Moment natürlich noch nicht gedacht. Aber natürlich hatte er mal wieder Recht, denn wenn ich meine Tage bekommen würde, musste ich auf seine fleißige Mithilfe auch wohl völlig verzichten. Da war ich ganz auf mich selber – mit allen Schwierigkeiten auf mich selber angewiesen.

„Können wir denn dann nicht doch lieber auf diesen ziemlich unpraktischen Gürtel verzichten?“ versuchte ich jetzt zu erreichen. Mein Mann lächelte mich an und erklärte mir nun gleich, warum das wohl „leider“ nicht funktionieren würde. „Wie wir doch eben bereits festgestellt haben, ist das doch nicht meine Entscheidung. Schließlich habe ich nicht an mir gespielt, sondern das warst ja wohl alleine du. Außerdem hatte ich dich neulich schon vorweg gewarnt, was passiert, wenn du deine Finger dort nicht weghalten kannst. Wenn du dich vielleicht noch daran erinnerst, hast du nahezu das gleiche Spiel mit mir gemacht, weswegen ich jetzt diesen Käfig tragen darf. Ich will jetzt nicht sagen, warum es dir besser ergehen soll, scheint aber leider wohl nicht anders möglich zu sein. Oder wie siehst du das?“ Trotzdem lächelte er mich liebevoll an und die ganze Zeit ging mir mehr oder weniger im Hinterkopf herum, wie ernst er denn dieses ganze Gespräch meinte. Dass er mit den meisten seiner Argumente auch Recht hatte, störte mich schon ein klein wenig, half mir aber nicht recht weiter. Aber ich wollte doch dieses blöde Ding nicht tragen und wenn es noch so schön und praktisch – aus seiner Sicht – wäre. Was also sollte ich machen.

„Na, Süße, was geht dir jetzt im Kopf herum? Du bist plötzlich so still“, meinte er, blieb stehen und griff auch noch mit einer Hand unter meinen Rock. Sehr schnell spürte ich, wie er zuerst am Bauch und dann auch zwischen meinen Schenkeln ziemlich kräftig zu reiben begann, was nach der Behandlung mit den Brennnesseln nicht sonderlich angenehm war und mich aufstöhnen ließ. Hinzu kam, dass ich dort immer noch ziemlich nass war, was er mit hochgezogenen Augenbrauen zur Kenntnis nahm. „Eigentlich kann ich nicht so recht verstehen, wieso dich diese Pflanzen so scharf und damit so nass gemacht haben. Klar, mein Lümmel wurde noch so einer „liebevollen“ Behandlung von dir auch immer total hart. Aber wenn ich mich daran erinnere, kamen nie irgend-welche Tropfen dabei heraus. Soll ich jetzt sagen, das geht ja leider nicht mehr? Oder muss ich eher glücklich sein?“ Immer noch rieb er dort ziemlich kräftig, zumal ihm der Zugang dank der zur Seite gezogenen Lippen mit den Ringen ja deutlich erleichtert gegenüber sonst war. Leicht konnten seine Finger in meinen Spalt eindringen und dort stoßende Bewegungen machen. „Ob ich dich hier und auf diese Weise auch wohl zu einem Höhepunkt bringen kann?“ überlegte er nun auch noch laut. „Würde dir das gefallen?“

Ich hatte vor dem doch überwiegenden Genuss die Augen geschlossen und hielt mich ein klein wenig an meinem Mann fest. „Das… das willst du doch nicht… ernsthaft machen?“ stöhnte ich bereits lustvoll erregt. „Nein? Warum denn nicht? Senn den Frauen nicht ebenso erpicht darauf wie Männer? Kann ich mir kaum denken, dass du nicht schon sehr bald vor Lust hier zerfließen wirst.“ Fast entsetzt riss ich die Augen wieder auf und schaute mich ein wenig um. Zum Glück konnte ich niemanden entdecken. Aber wie lange würde es so weitergehen. Vielleicht käme dann doch jemand und dann? „Du scheinst von meiner Idee nicht sonderlich begeistert zu sein“, kam nun auch noch lächelnd von ihm. „Ich muss sagen, ich fände es schon irgendwie ganz besonders reizvoll. Immer in der kleinen Gefahr zu leben, dass uns jemand dabei „erwischt“ muss dich doch ebenso stärker erregen wie mich. Also ich fände es ganz toll, selbst wenn ich davon wohl eher weniger hätte, da mein Kleiner nicht mitspielen darf.“ Nein, das käme auf keinen Fall in Frage, dass ich ihm den Käfig abnehmen würde, damit er dann auch noch bei mir eindringen könnte. „Weiß du was“, kam nun aber von ihm. „Ich kann es dir natürlich so auch ganz besonders gut mit dem Mund machen, weil du ja bereits komplett dafür hergerichtet bist. Na, wie wäre das? Könnte dir das gefallen?“ Während seine Finger weitermachten, schaute er mich lächelnd an.
1149. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.11.23 20:03

Eigentlich wollte ich jetzt gar nicht antworten, aber wieder einmal nahm er meine Antwort quasi vorweg. „Ja, ich sehe es dir an, du hast große Lust darauf, aber auch gleichzeitig Angst, dass uns jemand erwischen könnte. Viel-leicht sogar jemand, der uns auch noch kennt. Oh, das wäre für dich wohl ganz besonders peinlich. Tja, was sollen wir denn da nur machen… Du Lust ist inzwischen bereits so hochgekocht, dass du es kaum noch abwarten kannst. Aber gleichzeitig diese kleine Portion Angst… Alles zusammen ist doch eine ganz wunderbare Mischung.“ Ziemlich genau hatte er damit getroffen, wie es in mir aussah. „Aber bis zu Hause kannst du es sicherlich nicht mehr aushalten“, kam jetzt noch hinterher. „Weißt du was, ich werde darauf jetzt einfach keine Rücksicht nehmen und es dort besorgen – hier, auf der Stelle und mit dem Mund. So einfach ist das.“ Noch wartete er und rechnete natürlich mit einer entsprechenden Reaktion von mir. „Nein, bitte nicht…“, murmelte ich und war mir dessen voll bewusst, dass ich das gar nicht ernst meinte. Im Gegenteil, ich wollte es unbedingt. Inzwischen war ich nämlich bereits so geil, dass ich es brauchte. Das war meinem Mann natürlich auch klar und so ging er lächelnd vor mir auf die Knie und dann verschwand sein Kopf unter meinem Rock.

Hier umfing ihn eine sehr intensive Wolke von meinem Duft, den er so liebte. Seine Lippen drückten sich knapp oberhalb meiner nassen Spalte auf den juckenden Bauch und er begann hier intensiv zu küssen. Oh, war das ein wunderbares Gefühl! Natürlich wusste er ganz genau, wie er mich herumkriegen konnte. Das war jetzt nicht mehr sonderlich schwierig. Kurz darauf wanderte auch seine Zunge den Küssen hinterher. Immer weiter nach unten, immer weiter zwischen die geöffneten Lippen gelangte er in die fast schon austropfende Nässe, die er natürlich mehr als liebevoll abschleckte. Zum Glück ließ er meine pochende Lusterbse komplett in Ruhe, denn sonst wäre ich wahrscheinlich explosionsartig zum Höhepunkt. Ich versank zunehmend in der eigenen Geilheit. Als ich dann allerdings seine Zungenspitze dort unten an einer ganz bestimmten Stelle spürte, wusste ich ganz genau, was mein Mann sich jetzt von mir wünschte. Das war ja schließlich nicht neu. Aber ich konnte nicht. Das ist wahrscheinlich den meisten Frauen bekannt. Im Zustand hoher oder gar sehr hoher Erregung geht genau „das“ nicht, was er natürlich auch wusste.

Trotzdem hörte ich nun deutlich von unten: „Nun mach schon! Ich will es! Jetzt!“ Leise flüsterte ich: „Ich… ich kann nicht…“ Mehrfach versuchte seine Zungenspitze mich trotzdem ausreichend zu animieren und auch zu stimulieren. Aber es gelang ihm nicht, mich dazu zu bringen. Die Folge war: Er zog sich zurück und stand kurz darauf wieder aufrecht vor mir. „Tja, dann tut es mir leid. Da kann ich dann nicht weitermachen.“ Ich starrte ihn an. Das war doch wohl nicht sein ernst! Erst machte er mich hochgradig so heiß, dass ich es kaum noch aushalten konnte und dann hörte er einfach so auf? Bettelnd schaute ich ihn an, war bereits kurz davor, es mir mit den Händen selber zu machen. Aber schon sagte er: „Nein, kommt überhaupt nicht in Frage. Wenn jetzt Leute kommen…“ Ach ja? Bis vor einer halben Minute hat dich das doch auch nicht interessiert, schoss es mir durch den Kopf. „Du nimmst jetzt schön die Hände auf den Rücken und wir werden weitergehen.“ Und tatsächlich passierte genau das. Mehr als enttäuscht und immer noch total erregt gehorchte ich lieber. Dabei hatte ich das Gefühl, mir würden bereits die ersten Tropfen auf der Innenseite meiner Schenkel nach unten laufen. Außerdem musste ich eigentlich auch dringend pinkeln, was ja auch nicht möglich war. Mehr als frustriert stapfte ich, ziemlich wütend, neben ihm her und versuchte durch entsprechende Reibe-Bewegungen meiner Schenkel vielleicht doch etwas zu erreichen.

„Wenn du glauben solltest, ich würde nicht merken, was du da gerade unter deinem Rock treibst, dann solltest du wissen, dass ich es sehr wohl merke. Und das, was mir dazu durch den Kopf geht, wird dir überhaupt nicht gefallen. Also solltest du es lieber bleibenlassen.“ Mit einiger Mühe konnte ich es tatsächlich unterdrücken, obwohl mir natürlich der Sinn nach mehr, viel mehr stand. Aber es war mir einfach zu riskant. Denn nur zu gut kannte ich ja meinen Mann, der seine Ankündigungen durchaus in die Tat umzusetzen vermochte, ohne Rücksicht auf mich. Und so lief ich weiterhin unbefriedigt und sehr erregt neben ihm her. Meine Nippel standen auch total hart von mir ab, wurden ja durch den Gummi-BH ohne schon besonders herausgedrückt und durch Ringe und Kette besonders betont. Wie um mich weiter aufzuheizen spielte er nun auch noch mit ihnen, drehte, zwirbelte sie und zog daran. Laut stöhnte ich auf, erntete einen erstaunten Blick und die Worte: „Was soll denn das, Süße! Also bitte!“

Da er aber noch weitermachte, konnte ich es kaum unterdrücken. Mein Mann seufzte und sagte nun: „Ich dachte, ich wäre mit deiner Erziehung doch schon ein Stück weiter. Was ist denn nur los mit dir! Du bist doch sonst nicht so. Sollte es nur an deiner Geilheit liegen? Sind Frauen denn doch nicht so viel anders als Männer, denen ja auch immer wieder nachgesagt wird, dass sie sich vor Geilheit oftmals einfach nicht zusammenreißen können? Jedenfalls machst du gerade diesen Eindruck auf mich. Na ja, vielleicht muss da unten einfach mehr frische Luft ran. Kann ja sein, dass es dann schon besser wird.“ Und schon hob er meinen Rock vorne und hinten ein Stück höher, gerade so weit, dass das Wichtigste einigermaßen bedeckt blieb, wenn ich schön aufrecht weiterging. Natürlich war mir das sehr peinlich, zumal ich nun auch sehen konnte, wie zwei junge Frauen von vorne kamen. „Bitte, muss denn das wirklich sein?“ fragte ich ihn. „Wieso? Was ist denn los?“ fragte er, als wenn er die Frau noch gar nicht gesehen hätte. Mit dem Kopf, die Hände immer noch auf dem Rücken, deutete ich nach vorne.

„Dann schau mal bitte. Da kommen zwei Frauen…“ „Na und? Glaubst du, es könnte sie stören, was sie gerade im Moment bei dir zu sehen bekommen. Glaube ich nicht. Okay, wenn es zwei Männer wären, dann sollte ich mir wohl einige Gedanken machen. Aber so… Komm Liebes, das geht schon.“ Er hatte also nicht die Absicht, an meiner Bekleidung auch nur das Geringste zu ändern, stellte ich damit fest und ergab mich in mein Schicksal. Vielleicht wurde es mit den beiden Frauen ja wirklich nicht so schlimm und ich konnte das Wichtigste sogar verbergen. Wie sehr ich mich allerdings täuschen sollte, konnte ich dann feststellen, als die beiden wenige Schritte vor mir standen. Denn mein Mann sprach sie an. „Hallo, können Sie mir bitte mal kurz helfen?“ Natürlich hatte ich schon längst gesehen, dass die beiden mich schon recht intensiv gemustert hatten. Ich war ja auch auffällig genug. „Ja, was ist denn los? Wie können wir denn helfen?“ kam dann natürlich auch und schon standen sie direkt vor mir. Was hatte mein Mann sich denn nun schon wieder ausgedacht? Das konnte ja nicht gut für mich sein.

„Ja, ich weiß auch nicht so recht. Sie ist so… so unruhig und dann habe ich gesehen, dass sie dort unter dem Rock einen roten, seltsam und ziemlich ungewöhnlichen Ausschlag hat.“ Und schon hob er den Rock vorne ganz an und ließ beide sehen, was darunter war. „Oh, das sieht aber schlimm aus!“ entfuhr es der einen von beiden. In wie weit sie die Ringe in meinen Lippen irritierten, konnte ich nicht erkennen, weil ich peinlich berührt die Augen gesenkt hatte. „Du bist doch Arzthelferin“, sagte die eine der Frauen zu ihrer Freundin. „Kannst du etwas dazu sagen?“ Die zweite Frau nickte und ging vor mir in die Hocke. Interessiert und sehr neugierig betrachtete sie mich dort unten. „Darf ich Sie berühren?“ fragte sie auch noch und ich nickte nur. Mein Mann schaute aufmerksam zu, amüsierte sich garantiert mächtig dabei. Dann spürte ich zart die Finger der Frau auf meiner Haut. „Juckt das oder tut das weh?“ „Beides“, antwortete ich leise. „Ist aber erträglich.“ „Habe ich noch nie gesehen“, sagte die andere Frau, die mich ebenfalls neugierig betrachtete. Nun wanderten die Finger zu meinen Lippen, die natürlich auch so „verziert“ waren. „Es sind lauter kleine Pusteln“, wurde festgestellt. „Haben Sie das nur hier vorne…?“ „Nein, leider auch hinten am Popo und zwischen den Hinterbacken“, ließ mein Mann gleich hören. „Schatz, dreh dich doch mal kurz um.“

Widerstrebend gehorchte ich, weil auf den Hinterbacken ja nicht nur diese „ominösen“ Pusteln zu sehen waren. Als ich nun doch gehorchte und der immer noch hockenden Frau meine Kehrseite zeigte, konnte ich hören, wie sie laut einatmete. „Also das hat wohl nichts mit den roten Pusteln zu tun“, kam dann heftig. Und ihre Freundin meinte gleich: „Das sieht eher nach einer… Züchtigung aus.“ Gut erkannt, dachte ich. Hast wohl selber Erfahrung damit. „Woher haben Sie denn diese… diese Striemen?“ wurde ich gefragt, da mein Mann ja nichts in der Hand hielt, womit das gemacht worden sein konnte. Natürlich käme durchaus eine Gerte in Frage, die er einfach weg-geworfen hatte. Da die Frage ebenso an ihn gerichtet war, kam auch seine Antwort schneller als meine: „Ich habe keine Ahnung“, meinte er und tat sehr unschuldig. Schließlich hatte er sie mir ja auch nicht aufgetragen. „Ich habe sie auch erst vorhin entdeckt, als meine Frau über dieses peinliche Jucken sprach. Na ja, da habe ich eben unter den Rock geschaut und alles gesehen.“ Klar, lange waren diese Striemen ja auch noch nicht auf meinem Hintern. „Irgendjemand muss doch Ihre Frau… gezüchtigt haben.“ „Wer sollte denn das machen? Sie so eine liebe Frau“, kam verblüfft aus seinem Mund. „Ich habe keine Ahnung.“

„Waren Sie denn die ganze Zeit zusammen?“ Er nickte. „Bestimmt mindestens die letzte halbe oder Dreiviertel-stunde“, erklärte er gleich. „Das müsste mir doch auffallen. Weißt du denn vielleicht, wo du diese Striemen her hast?“ fragte ich sie. Ich schüttelte lieber den Kopf, weil ich nicht wusste, was sonst passieren würde. „Und diese Pusteln erinnern mich an einen Ausschlag, den Brennnesseln auf der Haut verursachen“, meinte die junge Frau. „Sind Sie vielleicht vor kurzem irgendwo durchgelaufen, wo diese Pflanzen wachsen? Nee, halte ich eher für unwahrscheinlich. Das merkt man doch sofort und so, wie Sie hier…präpariert sind, würden Sie es bestimmt nicht machen.“ Die Frau hatte gleich erkannt, dass ich sicherlich nicht ganz freiwillig so mit den geöffneten und gespreizt festgebundenen Lippen im Schoß umherlaufen würde. Deswegen fragte sie meinen Mann, ob er viel-leicht eine Erklärung dafür habe. Jetzt tat er so, als müsse er nachdenken. Zu welchem Ergebnis würde er wohl kommen… Dann, ganz plötzlich, erhellte sich sein Gesicht, als habe er die Lösung gefunden.

„Kann es vielleicht sein“, meinte er dann zu mir, „dass dort, wo du vorhin neben dem Weg durch das Gras gelaufen bist, auch Brennnesseln gestanden haben?“ Du meinst die Stelle, durch die du mich vor dem älteren Ehe-paar befohlen hast? Ja, da waren garantiert welche, weil ich ja deswegen dort hindurch musste. Aber das sprach ich nicht laut aus, dachte es nur. „Ja, wäre möglich. Allerdings habe ich nicht darauf geachtet.“ „Aber Schatz, das hättest du doch spüren müssen“, tat er jetzt mehr als überrascht und auch die beiden jungen Frauen nickten zustimmend. „Das muss man einfach spüren. Als ich mich mal so ganz aus Versehen beim Pinkeln in Brennnesseln gesetzt habe, konnte ich das sofort spüren. Ja, das wird die Ursache sein“, kam ihr dann quasi die Erleuchtung. „Das dauert allerdings eine ganze Weile, bis das wieder weg ist.“ Dann stutzte sie, schaute mich an und meinte dann noch: „Aber das muss Ihnen doch aufgefallen sein. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man das nicht bemerkt. Du vielleicht?“ ging die Frage weiter an ihre Freundin. „Oh ja, ganz bestimmt. Vor allem an diesen Stellen!“ grinste die Frau. „Allerdings…“ und nun schaute sie meinen Mann an.

„Es sei denn, jemand hat es sie mit voller Absicht machen lassen.“ Damit war natürlich völlig klar, was sie damit andeuten wollte. Sofort tat mein Liebster total entrüstet. „Wollen Sie damit etwa behaupten, ich hätte meine Frau dazu veranlasst, mit nackten Unterleib durch Brennnesseln zu laufen? Das ist doch verrückt. Warum sollte ich das wohl wollen.“ Es klang sehr ehrlich. Dennoch schienen die beiden jungen Frau Bedenken zu haben. „Na ja, es wäre immerhin möglich, zumal sie ja auch noch diese… diese kräftigen Striemen auf den Hinterbacken trägt.“ „Also das ist ja wohl die Höhe!“ empörte mein Mann sich nun erst richtig. „Wissen Sie eigentlich, was Sie mir da gerade unterstellen! Wollen Sie vielleicht behaupten, ich würde meine Frau verhauen oder strafen? Wofür den? Und dann auch noch so nackt unter dem Rock durch Brennnesseln schicken? Was für eine Unverschämtheit!“ „Moment, wir haben Sie doch überhaupt nicht beschuldigt“, kam gleich deutlich friedlicher. „Ich habe nur gesagt, dass es möglich wäre. Schließlich hat doch niemand eine rationale Erklärung, wie Sie zugeben müssen. Was sagt denn Ihre Frau dazu? Vielleicht kann sie ja etwas mehr Licht ins Dunkle bringen.“

„Ja, Sie können sie ruhig fragen. Aber sie wird ihnen bestätigen, dass ich das nicht war. Warum auch!“ Natürlich wurde ich jetzt zu dem doch ziemlich heiklen Thema befragt und ich würde mich hüten, auch nur im Geringsten eine entsprechende Andeutung zu machen. Aber meine Worten nun wirklich überzeugend klingen, damit absolut kein Verdacht auf meinen Mann fiel. „Nein, natürlich hat er mir nicht gesagt, ich soll dort durch die Pflanzen laufen. Warum denn auch! Und wie Sie sehen können, hat er auch nichts in der Hand, mit der er mir diese Striemen machen könnte. Dazu gibt es überhaupt keinen Grund.“ „Aber irgendwas muss doch mit Ihnen passiert sein!“ Fast klang die junge Frau etwas hilflos. Jetzt schaltete sich mein Mann wieder ein, inzwischen wieder deutlich friedlicher. „Aber Sie sind wirklich der Meinung, wes ist nichts Schlimmes? Wir müssen damit nicht unbedingt zum Arzt?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Nein, das ist wirklich nicht nötig. Vielleicht haben Sie sogar zu Hause eine Creme gegen Juckreiz, die diesen Juckreiz etwas mildern kann. Es ist wirklich nicht gefährlich, nur eben unerklärbar.“ „Also dann bedanke ich mich für Ihre Mühe“, sagte mein Mann. „Ich war doch ziemlich beunruhigt. Na, und das mit den Striemen…“ „Bleibt wohl weiterhin unerklärlich“, meinte die junge Frau, die sich bereitmachte, mit ihrer Freundin weiterzugehen. „Alles Gute“, hieß es noch und dann verschwanden sie den Wege entlang weiter.

„Siehst du Schatz, ist alles nicht so schlimm, wie man dir eben versichert hat“, meinte er. Ich verzog kurz das Gesicht, war aber trotzdem relativ glücklich, dass er nicht mehr verraten hat. „Es geht ganz von allein wieder weg. Es sei denn…“ Er machte eine kurze Pause und sofort wurde ich wieder unruhig. Immer noch war der Rock nicht wieder ganz heruntergelassen, zeigte mich dort unten nackt. „Es sei denn, wir wiederholen dieses nette Spiel.“ Und damit deutete er auf weitere Brennnesseln am Wegesrand. „Muss denn das wirklich sein?“ fragte ich ihn jetzt leise, da ich von vorher noch reichlich genug hatte. „Nanu“, kam gleich von ihm. „Eben hat es aber doch noch so geklungen, als hätte dir der so intensive Kontakt mit diesen Pflanzen kaum etwas ausgemacht, wenn du nicht einmal erklären konntest, wo du diese Pusteln überhaupt her hattest. Und nun möchtest du sie nicht einmal ein klein wenig auffrischen. Das verstehe ich nicht.“ Er tat ziemlich ratlos. „Hätte ich denn lieber sagen sollen, dass du mich aufgefordert, nein regelrecht gezwungen hast, so nackt unter dem Rock durch die Brennnesseln zu laufen und das Ergebnis zu bekommen?“ Natürlich hatte ich das kurz überlegt, dann aber vor den garantiert folgenden Konsequenzen doch lieber unterlassen. „Aber das hätte doch überhaupt nicht der Wahrheit entsprochen“, kam von ihm. „Schließlich war ich es doch nicht, die dich dort hindurchgeschickt habe. Es war doch dieses ältere Paar…“

Das klang jetzt wirklich sehr überzeugend, auch wenn es allenfalls die halbe Wahrheit war. „Wenn du jetzt dort hindurchgehst – so wie vorhin, den Rock schön hoch, die Schenkel breit geöffnet – und diese Pflanzen dich dort ordentlich berühren, ja dann ist es wohl auf meine Veranlassung hin. Und es fühlt sich sicherlich bedeutend besser an als wenn eine völlig fremde, strenge Frau dich dazu überredet.“ Einen Moment wusste ich nun wirklich nicht, was ich dazu sagen sollte und starrte ihn nun stumm an. „Also, wie entscheidest du dich? Alternativ kann ich dir aber auch anbieten, dass du es nicht machen musst, aber dafür anderweitig… „verwöhnt“ wirst.“ „Und was soll das werden?“ fragte ich, immer noch sehr skeptisch. „Och, das wird nicht so schlimm. Ich dachte, ich gebe dir auf jeden Popobacke zu der dort ohnehin befindlichen Striemen noch ein paar weitere, damit sie nicht so verloren aussieht.“ „Und an wie viele hattest du gedacht?“ wollte ich natürlich noch genauer wissen. „Ach, das ist kaum der Rede wert. Was hältst du von, sagen wir mal, zehn mit der Reitgerte? Oder lieber den Rohrstock? Darfst du dir aussuchen“, kam jetzt großzügig. „Und das wäre dann alles? Mehr nicht?“ Ich schaute ihn skeptisch an, weil das absolut nicht glauben konnte und schon kam der „Nachschlag“.
1150. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.11.23 19:54

„Na ja, ich könnte dir natürlich noch weitere fünf auf die Innenseiten der Schenkel geben. Dort sieht es ja auch immer sehr schön aus.“ Und tut verdammt weh, wenn du es richtig machst, setzte ich in Gedanken hinzu. „Selbstverständlich würde ich die Ringe vorher noch freigeben, damit ich deine Lippen dort nicht aus Versehen treffe…“ Allenfalls mit voller Absicht… „Dafür möchte ich sie mit hübschen Schlössern – oder wenn du lieber magst auch mit Glöckchen – schmücken. Dann können sie hübsch baumeln. Natürlich musst du dich ziemlich schnell entscheiden, bevor vielleicht noch mehr Leute kommen und dir dabei zuschauen, was du so verrücktest hier treibst.“ Ach ja? Jetzt bin es ich, die es macht? Ich dachte nach. Mein Mann würde sich bestimmt nicht damit zufriedengeben, dass ich nur einmal durch diese Brennnesseln laufe. Wahrscheinlich würde es so stattfinden wie vorhin, also vorwärts und rückwärst und das würde die Sache dann ähnlich schlimm machen wie vorhin. Wobei… eigentlich war ich dort unten doch schon ziemlich gezeichnet. Ging es überhaupt noch schlimmer? Vermutlich nicht. Sicher war aber, dass die Striemen, die er mir zu Hause verpassen würde, deutlich heftiger werden würden und auch länger spürbar sein müssten. Deswegen entschloss ich mich jetzt und sagte zu ihm: „Ich mache das hier mit den Brennnesseln.“ „Fein“, lächelte er und setzte noch hinzu: „Vielleicht machen wir das, was ich eben vorgeschlagen habe, zu Hause dann trotzdem.“ Ich starrte ihn wütend an und sofort ergänzte er noch: „Kommt ganz darauf an, wie du dich hier jetzt verhältst.“

Offensichtlich fand er meine Haltung nicht so gut, denn nun sagte er noch: „Pass auf, für jedes Mal, wo du hier durch diese netten Pflanzen hindurchgehst, ziehe ich dir dafür einen Striemen ab. Das bedeutet, du müsstest zehnmal hindurchgehen, um alles einzusparen." "Und was ist noch mit den fünf auf meine Schenkel?“ wollte ich noch wissen. „Sie bleiben in jedem Fall. Schließlich wollen wir es doch nicht gleich übertreiben“, lachte er. Mir blieb wohl keine andere Wahl. „Würdest du bitte vorher noch deinen Rock ablegen? Sonst kann ich das nicht richtig bewundern.“ Längst hatte mein Mann schon wieder sein Smartphone in der Hand und würde es garan-tiert filmen. Aber mir blieb nun wirklich keine Wahl und ich näherte mich diesen verdammten Pflanzen. „Vergiss nicht, elfmal, sonst gilt der Deal nicht.“ Ich stoppte und meinte: „Wieso denn elf? Ich sollte doch nur zehn Strie-men bekommen.“ Er nickte. „Ja, aber einen hättest du in jedem Fall bekommen. Soll das bedeuten, du willst es dir noch einmal überlegen?“ Hat doch gar keinen Zweck, dachte ich. Das ist auch nicht besser. Deshalb lehnte ich ab und ging weiter.

Sehr genau wurde ich dabei beobachtet, ob ich auch alles richtig machte. Dazu gehörte, die Schenkel schon weit gespreizt zu halten, anständige Schritte zu machen, damit möglichst viele Pflanzen in Kontakt mit der Haut und anderen Teilen kamen. Endlich war ich das erste Mal hindurch, stand leicht zitternd auf der anderen Seite. „Bist du zufrieden? Reicht es für einmal Striemen weniger?“ fragte ich und sah fast entsetzt, dass er den Kopf schüttelte. Nein“, lautete seine Antwort. „Wieso nein?“ wollte ich wissen. „Wie hast du es denn vorhin gemacht?“ kam die Frage und nun fiel mir wieder siedend heiß ein, dass ich dort vorwärts UND rückwärts hindurchgegangen war. „Oh nein, nicht das auch noch…“, murmelte ich. „Doch“, meinte er, „sonst zählt es leider nicht.“ „Also ging ich das Stück nun wieder zurück und die Pflanzen streiften zwischen meinen Hinterbacken hindurch und außen entlang. „Siehst du wohl, es geht doch. Damit bekommst du nur noch neun…“ Immer noch viel zu viele, stöhnte ich innerlich. Wo der Popo doch schon bereits jetzt so empfindlich ist… „Wie gesagt, für jedes komplette Mal. Du kannst es aber auch gerne vorzeitig beenden.“ Na prima, das half mir auch nicht wirklich weiter.

Nun nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und begann die zweite Tour, die nicht besser war. Wieso können diese blöden Pflanzen eigentlich so lange so gemein sein, ging mir dabei durch den Kopf. Irgendwann mal muss doch diese Brennwirkung nachlassen, weil alle Brennhaare abgenutzt sein. Und genau dieser Gedanke musste meinem Mann auch durch den Kopf gegangen sein, denn vor der dritten Tour ließ er nämlich hören: „Du nimmst ja wohl nicht immer den gleichen Weg, oder?“ Mist, ich war erwischt und sagte nun gleich: „Nein, natür-lich nicht. Sonst hat es ja nicht die gewünschte Wirkung.“ „Ja genau, braves Frauchen…“ Natürlich hatte er die ganze Zeit aufmerksam zugesehen und wusste auch, dass ich nicht so ganz die Wahrheit gesagt hatte. Aber nun musste ich tatsächlich etwas anders laufen. Und nun spürte ich diese Pflanzen gleich wieder deutlicher, genau das, was er wollte. „Fein, das gefällt mir“, kam auch sofort von ihm. „Spürst du, wie lieb sie an der Haut streicheln?“ Mit zusammengebissenen Zähnen nickte ich stumm. „Och, mach doch bitte ein freundlicheres Gesicht. So sieht das auf dem Video gar nicht schön aus.“

Das war natürlich gar nicht so einfach und ich musste mir verdammt viel Mühe geben, bis er einigermaßen zufrieden war. Endlich hatte ich die dritte Tour erfolgreich hinter mir und mein Liebster(?) kam näher, um noch ein paar Fotos von vorne und hinten zu machen. „Wow, das ist aber wirklich schon ziemlich rot!“ stellte er dabei fest. „Ich nehme mal an, es juckt auch tüchtig.“ Wütend, ohne es auf meinem Gesicht zu zeigen, nickte ich. „Ist es auch heiß?“ kam noch und er legte eine Hand kurz dort auf. „Oh ja! Mächtig sogar!“ Langsam wanderte die Hand nun vorne weiter nach unten und die Finger berührten kurz meinen heißen, harten, juckende Kirschkern dort. Es war richtig unangenehm, was ihm sicherlich bewusst war, und ließ mich heftig zusammenzucken. Dann noch etwas weiter, direkt zwischen meine nassen, ebenfalls heißen, gespreizten Lippen. „Ja, ist denn das die Möglichkeit! Meine Frau wird ja davon total feucht, nein, sogar regelrecht nass! Wer hätte denn das gedacht!“ Er tat total erstaunt, als wenn er das nicht bereits vorher gewusst hätte. „Das war aber nicht beabsichtigt! Ich dachte eigentlich, es wäre eine Art Strafe für dich! Und jetzt muss ich feststellen, dass du davon auch noch geil wirst!“

Das schien ihm überhaupt nicht zu gefallen und so kam noch streng hinterher: „War wohl doch keine so gute Idee, dich durch Abzug der vorgesehenen Striemen auf den Popo zu ersparen. Am besten mache ich das gleich hier, wenn du mit deiner besonderen Wanderung hier fertig bist. Also mach weiter! Und damit es richtig gut funktioniert, wirst du auch noch zusätzlich deine Nippel mit diesen Pflanzen behandeln. Und: Bitte nicht zu zart!“ Als mein Blick ihn traf und dieser immer noch richtig wütend war, ergänzte er noch: „Du brauchst mich gar nicht so böse anzuschauen. Ist doch nicht meine Schuld! Und nun mach schon!“ Es blieb mir wohl nichts anderes übrig als das zu tun, was er von mir verlangte. Ich griff nach den Pflanzen neben mir, was sich richtig fies anfühlte, und drückte sie nun an die ohnehin schon erregten Nippel, rieb und massierte sie damit. „Das machst du aber sehr gut“, bekam ich fast als Lob zu hören. „Weiter! Mehr!“ Aufmerksam schaute er mir dabei zu. „Ich denke, du kannst auch weiterlaufen.“ Also tat ich auch das, machte einen Schritt nach dem anderen durch diese Pflanzen, die ja nun wieder frischer waren, hatte ich doch auf seinen Befehl hin einen anderen Weg wählen müssen.

Deswegen spürte ich die Wirkung zwischen meinen Beinen erneut deutlich stärker, was ja volle Absicht war. Erst einmal hin und dann gleich wieder zurück. „Wenn ich richtig gezählt habe, bleiben dir noch genau siebenmal.“ Nein, wirklich! Ich hatte doch jetzt schon reichlich genug und alles brannte dort unten, war knallrot. Am liebsten hätte ich ja die Augen geschlossen, um nicht anzusehen, was da noch auf mich wartete. Denn garantiert durfte ich in dieser Spur auch höchstens noch einmal laufen, musste dann erneut wechseln. Fast flehentlich schaute ich ihn an und der Mann stand da und schien sich nur prächtig zu amüsieren. So bekam er dann auch nicht das mit, was mir auffiel und mich zusammenschrecken ließ. „Was ist denn los?“ kam dann von ihm und leise sagte ich nur: Schau dich bitte um.“ Natürlich tat er das sofort und konnte nun das sehen, was ich sah: zwei ältere Damen kamen gemütlich den Weg entlang, direkt auf uns zu. Noch wusste ich nicht, ob sie mich schon entdeckt hatten und sehen konnten, was ich da so trieb. Aber das konnte nicht mehr lange dauern, da sie dann sicherlich dicht genug bei uns angelangt waren. Und dann…

Angeregt unterhielten sie sich und achteten wohl eher wenig auf das, was links und rechts vom Weg passierte. Fast wären sie deshalb auch an uns vorbeigegangen, ohne es mitzubekommen. Wenn nicht mein Mann beide direkt angesprochen hätte. „Grüß Gott, die Damen. Was für ein wunderschöner Tag heute.“ Etwas überrascht schauten sie ihn an und erwiderten: „Ja, Sie haben Recht. Das ist in der Tat so. Prächtiges Wetter für diese Jahreszeit.“ „ich nehme mal an, Sie machen einen kleinen Spaziergang in der schönen Natur.“ „Ja, allerdings. Und Sie? Sind Sie und Ihre Frau auch deswegen hier?“ Lächelnd schüttelte er den Kopf und antwortete: „Nur zum Teil, weil ich leider meiner Frau, nun ja, sagen wir mal, ein klein wenig disziplinieren muss.“ „Ach, tatsächlich? Gibt es so etwas heutzutage noch? Ich dachte, niemand würde es mehr machen.“ Und beide schauten mich ziemlich interessiert und mit offensichtlich sehr wenig Mitleid an. Ich konnte kaum glauben, was ich dort jetzt hörte. „Mich wundert“, sagte die eine Frau zu ihrer sicherlich Freundin: „Ich genießen diesen Anblick, wenn eine Frau, sagen wir mal, außerhalb der Norm streng behandelt wird. Für mich ist es genauso angenehm wie wenn ich meinen eigenen Mann züchtige. Geht dir das auch so?“

Ich glaube, mein Mann war jetzt ebenso überrascht wie ich. Deswegen fragte er eher vorsichtig nach: „Habe ich Sie gerade richtig verstanden? Sie finden es also völlig in Ordnung, dass ich meine Frau jetzt hier und auf diese Weise… bestrafe?“ Er konnte das wohl schier nicht glauben. „Aber unbedingt! Schließlich heißt es doch aus-drücklich „Die Frau sei dem Manne untertan!“ Da gehören solche oder ähnliche Dinge ja wohl unbedingt dazu! Oder, meine Liebe?“ Ihre Freundin nickte, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, eine Frau so zu behandeln. „Wir empfehlen Ihnen, unbedingt weiterzumachen. Allerdings würde uns doch interessieren, was Sie überhaupt machen.“ Zwar hatten sie wohl zum Teil sehen können, was hier gerade stattfand, wollten es aber wohl noch genauer erklärt bekommen. Und das tat mein Mann natürlich nur zu gerne. Er strahlte dabei nämlich richtig.

„Einige Zeit hatte meine Frau einen stählernen Keuschheitsgürtel tragen müssen, zusammen mit ihrer Kusine. Wie lange es dauern sollte, hatten beide vorher mit einem Würfel selbst festgelegt.“ „Wie interessant! Das sollten wir uns unbedingt merken“, sagte eine der Ladys. „Tja, dann hat sie sich auf einen interessanten Deal eingelassen. Ich würde sie vorzeitig aus dem Gürtel – sie fand ihn furchtbar unbequem – herauslassen, wenn sie sich stattdessen Ringe dort in den Lippen anbringen lässt. Wie Sie sehen können, war sie dazu bereit. Das ist nun einige Zeit her, alles ist gut verheilt und somit, sagen wir mal, zu benutzen. Im Übrigen trägst die in der Vorhaut ihre Kirschkerns ebenfalls einen Ring.“ „Ach wie süß!“ „Und so praktisch!“ kam von der anderen Frau. Ich stand immer noch abwartend da. „Jetzt, als im Moment, habe ich ihr eine Schnur um jeden Oberschenkel gelegt und mit ihr die Lippen an den Ringen geöffnet und so festgebunden, damit die Spalte geöffnet ist, wenn sie hier so durch die Brennnesseln laufen darf.“ Was heißt hier „darf“, es handelt sich ja wohl eher um „müssen“. „Das fühlt sich doch sicherlich etwas unangenehm an, oder?“ fragte eine der beiden mich nun direkt. „Ja, das tut es. Und nicht nur etwas, sondern verdammt heftig“, kam sofort aus meinem Mund. „Nein, wie ungehörig!“ hielt die Frau mir gleich entgegen. „Du solltest dankbar sein, dass dein Mann sich so viel Mühe mit dir gibt, eine brave, anständige Ehefrau aus dir zu machen. Auch noch undankbar!“
1151. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 03.12.23 20:09

Mir fiel fast die Kinnlade runter, als ich das hörte. „Das geht Sie doch gar nichts an und außerdem gefällt mir das gar nicht! Er hat mich doch nicht so zu bestrafen!“ Ich war richtig wütend und das sollten die beiden ruhig hö-ren. „Na ja, ich denke doch, wenn er das macht, wird das schon seinen Grund haben. Oder glaubst du ernsthaft, er macht es einfach so? Nein, das ist völlig unwahrscheinlich.“ „Ach ja? Das glauben Sie wirklich? Oh, da kennen Sie meinen Mann aber schlecht!“ „Mädel, du solltest wirklich froh und dankbar sein, dass er sich die Mühe macht, dich zu erziehen. Und wenn dann eine wirklich strenge Zucht – und da zähle ich das hier noch gar nicht mal mit dazu – stattfinden muss, dann solltest du brav und gehorsam sein und nicht wie jetzt hier auch noch herummeckern.“ Ich glaubte ernsthaft, ich hätte mich gerade verhört. Und es klang auch noch so, als würde sie das völlig ernst meinen. „Ich soll dankbar für diese… diese gemeine Strafe sein?“ „Ja, allerdings. Und nun tu doch nicht so, als wäre es besonders schlimm, nur weil diese doch äußerst praktischen Pflanzen dich dort unten ein klein wenig berühren. Sonst sind Frauen auch nicht so zimperlich. Stell dir bitte mal kurz vor, du würdest mit einer Gerte oder dem Rohrstock genau an dieser Stelle gezüchtigt, sagen wir mal, mit 25 oder 50 Hieben. Glau-be mir, das ist um ein Vielfaches schlimmer.“

Ich stand jetzt heftig schnaufend da und versuchte nicht, mir das näher vorzustellen. Aber so wie es sich anhörte, waren die beiden Ladys noch nicht fertig, denn eine von beiden wurde nun richtig streng. „Hör gut zu, meine Liebe. Wenn du meine Frau wärest, dann würdest du hier auf der Stelle eine wirklich strenge Züchtigung be-kommen, weil dein Benehmen deinem Mann gegenüber wirklich absolut unmöglich ist. So kann er sich doch nirgends mit dir sehen lassen!“ Ich warf einen kurzen Blick zu meinem Mann und hatte gleich die schlimmsten Befürchtungen, denn er sagte langsam: „Und was spricht dagegen?“ „Was denn bitte?“ fragte die Frau, die eben gesprochen hatte. „Sie haben doch eben gemeint, es wär eine strenge Züchtung nötig und ich fragte, was dage-genspricht, sie gleich zu vollziehen? Und, wenn Sie es für richtig halten, auch eine weitere Strafe.“ Ihre Freundin nickte sofort und sagte: „Also das finde ich eine ganz wunderbare Idee. Du wirst diese wirklich sehr ungehorsame Frau züchtigen und sie kann dann bei mir.. du weißt schon. Wir haben doch vorhin bereits darüber gespro-chen.“

Langsam nickte die so Angesprochene. „Wenn du meinst…“ „Auf jeden Fall! Dann lernt sie heute wenigstens etwas.“ Natürlich wurde ich gar nicht gefragt. „Also gut“, stimmte sie nun zu und sah, wie mein Mann eine Haselnussgerte abschnitt. „Ich hoffe, das ist in Ordnung“, meinte er und reichte der Frau die Gerte. Sie war damit zufrieden. „Und du kommst jetzt sofort her zu mir und wirst du es meiner Freundin gründlich zwischen den Hinterbacken besorgen. Das ist etwas, was ihr so sehr gut gefällt.“ Jetzt stöhnte ich leise auf, was aber trotzdem bemerkt wurde. „Jetzt pass mal auf! Dein Benehmen gegenüber deinem Mann ist ja schon schlimm genug. Aber uns, zwei völlig fremden Damen auch noch mit so einem Verhalten gegenüber zu stehen ist schlimm, sehr schlimm. Dafür solltest du eine richtig harte Erziehungswoche ableisten. Und nun gehorche endlich!“ Bisher hatte ich mich den beiden Damen noch nicht genähert. Aber jetzt sah ich, dass die zweite von ihnen den Rock hochzog und ihren ziemlich dicken, nicht so besonders festen oder schönen Hintern aus der grässlichen Unterhose freilegte. Faltige Haut kam darunter zum Vorschein und mit beiden Händen zog sie selber diese Rundungen auseinander. Und so konnte ich das ziemlich große, mit zahlreichen dicken Falten umgebene Loch deutlich se-hen.

„Ich hoffe doch, es stört dich nicht, dass ich dort schon mehrfach kräftig bedient worden bin und leider nicht mehr so ganz die Festigkeit einer jungen Frau habe“, hieß es auch noch. „Aber dafür kannst du bestimmt sehr viel leichter mit deiner Zunge dort eindringen und es mir gründlich besorgen. Wenn du es wirklich gut machst, ist er vielleicht sogar möglich, dass du mich auch an dem anderen Loch verwöhnen darfst.“ „Aber erst, nachdem du mein Poloch auch verwöhnt hast“, kam von ihrer Freundin. Ich starrte das in meinen Augen riesige Loch an und erstarrte förmlich. Ich hatte mit vielen gerechnet, aber damit nicht. Wie dann wohl die Öffnung zwischen den eher wabbeligen Schenkeln aussah. „Und nun fang an! Wir wollen nicht den restlichen Tag hier herumste-hen!“ Langsam beugte ich mich vor, fasst die Frau an den Hüften an und drückte den Kopf zwischen die Backen, wo es auch streng nach Frau roch. Ich hatte das unangenehme Loch noch nicht ganz erreicht, als mich bereits der erste Hieb der Haselnussgerte traf und ein kleiner Aufschrei entkam meinem Mund. „Oho, damit hattest du wohl nicht gerechnet! Bist wohl sonst eher zahmeres gewöhnt, wie?“ Erneut pfiff der Stock und traf mich erneut über beide Hinterbacken.

„Geht es jetzt endlich los?“ kam von der Frau vor mir, schien mir ihren dicken Hintern noch entgegenzudrücken. Und entschlossen setzte ich meine Lippen dort auf, küsste in der Kerbe auf und ab, um dann gleich mit der Zunge hinterherzuarbeiten. Bah, das war ziemlich unangenehm, wobei ich mir nicht recht erklären konnte, woran es lag. Vermutlich aber nur daran, dass die Frau dort einfach mächtig verschwitzt war. Mühsam leckte ich dort auf und ab, während mein Hintern wieder und wieder mit einem neuen, kräftigen Striemen verziert wurde. Wenigstens kam von der Frau vor mir endlich: „Na ja, wenigstens das kann sie recht anständig.“ Wie viele ich insgesamt hinten aufgezogen bekam, wusste ich zum Schluss nicht. Nur kam irgendwann: „Nun lass mich auch mal. Wechseln wir.“ Und genau das passierte. Wenig später stand die andere Frau vor mir, deren Hintern kaum besser oder schöner war. Was aber eindeutig schlimmer war, konnte ich sofort sehen: Sie war dort kräftig behaart! Also musste ich bei der nun folgenden, kaum weniger strengen Züchtigung in dieser haarigen Spalte le-cken und das sicherlich kaum schönere Loch suchen. Und wie ich meinen Liebsten so kannte, machte er garan-tiert von dieser Aktion zahllose Fotos.

„Ich denke, das sollte reichen“, hieß es dann endlich von hinten und die Hiebe hörten auf. „Allerdings bin ich jetzt da unten so richtig nass und ich glaube, du wirst das auch noch gründlich beseitigen“, bekam ich dann von ihr zu hören. „Los, leg dich dort in die Brennnesseln, die du ja schon so gut kennst.“ „Soll sie sich vielleicht noch ausziehen?“ fragte ihre Freundin und lächelte. „Nein, ich denke, das ersparen wir ihr.“ Und schon wurde ich fast in die Brennnesseln geschubst, lag dort auf dem Hintern, unter dem mehr als kräftig brennenden und glühen-den Hintern diese Pflanzen. Dann stellte sich eine der beiden Frauen mit gespreizten Beinen und hochgereck-tem Rock über mich, so dass ich sehen konnte, wie die Spalte dort aussah. Tatsächlich waren die Lippen ziemlich lang, vielleicht sogar etwas ausgeleiert. Um es mir doch vielleicht ein wenig leichter zu machen, wurden sie auseinandergezogen und nun senkte sie sich ab. Tatsächlich war es dort erstaunlich nass und roch kräftig. Immer tiefer kam die Frau, um sich dann die letzten Zentimeter regelrecht fallen zu lassen. Es platschte auf mein Gesicht und ich war gleich halbverdeckt, konnte kaum atmen. Aber ziemlich zielgenau hatte sie eine ganz bestimmte Stelle genau richtig platziert, was sie sofort ausnutzte und mir blieb nichts anderes übrig als fleißig zu schlucken.

Dann endlich rutschte sie ein Stückchen zurück, gab wenigstens meine Nase zum Atmen frei. Heftig schnaufend lag ich da und schaute sie an. Etwas schwabbelige, dicke Hautfalten hingen über mir. „So, meine Süße, und nun gib dir ja anständig Mühe. Ich bin nämlich so einiges gewöhnt. Ich kann dir versichern: Wenn du es nicht gut genug machst, wir meine Freundin sehr gerne nachhelfen. Ich schätze, ich muss dir nicht näher erläutern wie sie es machen wird.“ Nein, das musste sie in der Tat nicht und sofort fing ich an, möglich gründlich hier zu lecken und auch die Zunge wieder und wieder tief dort einzuführen. Was dabei allerdings herauskam, wollte ich lieber nicht näher untersuchen. Denn ich war mir absolut sicher, es stammte garantiert nicht alles von ihr. „Was meinst du, ob sie wohl merkt, wo wir vorher gewesen sind und dort gemacht haben?“ fragte die auf mir sitzende Frau. „Du meinst, ob sie erkennt, dass uns wirklich kräftige Farbige dort ausgiebig bedient haben?“ „Ach, nun hast du mir aber den ganzen Spaß verdorben“, kam. „Es sollte doch eine Überraschung sein!“ Mehr und mehr floss aus ihr heraus, direkt in meinen Mund und musste geschluckt werden. „Glaubst du denn, sie schafft es, mich wirklich gründlich sauber zu machen?“ „Oh ja! Sonst werde ich dafür sorgen!“ An was für zwei Ladys war ich da nur geraten! Dabei sahen sie so unscheinbar und harmlos aus.

Lange saß die Frau auf mir und meine Zunge wurde schon lahm, als sie sich endlich erhob und der andere Frau Platz machte. Und diese war dort ebenso behaart wie hinten. Alles sah verklebt und voller Schleim aus, so dass ich jetzt richtig Arbeit hatte, sie dort wunschgemäß entsprechend zu säubern. Als ich außen fertig war, hielt die mir freundlicherweise ihre fetten Lippen auseinander, damit ich nun auch innen weitermachen konnte. Und hier konnte ich in jeder der kleinen, dunkelbraunen, sehr langen Lippen zwei dicke goldfarbene Ringe entde-cken, von denen ich zuvor nichts geahnt hatte. „Na, gefällt dir, was du dort siehst?“ lächelte sie mich von oben her an. „Da geht es mir wie dir. Manchmal trage ich dort kleine Glöckchen oder Gewichte dran und das macht mich unwahrscheinlich geil. Aber ich schätze, das wirst du auch noch lernen.“ Langsam setzte sie sich nun voll-ständig auf meinen Mund, ließ diese Lippen immer tiefer zwischen meine geöffneten Lippen gleiten und forderte meine Zunge. Auch bei ihr stieß ich auf dieses ganz besondere Gemisch, wahrscheinlich kaum weniger als bei ihrer Freundin. Von meinem Mann hörte ich die ganze Zeit kein Wort. Wahrscheinlich schaute er nur total geil zu und fotografierte wie wild.

„Hey, sie ist total nass da unten zwischen den Beinen!“ kam nun laut und deutlich von der zweiten Frau. „Das scheint sie ja richtig geil zu machen!“ Tatsächlich schien es sie wirklich zu überraschen. Dabei war ich doch bereits vorher ziemlich nass gewesen. Nun spürte ich auch noch ihre Finger dort, wie sie streichelte und dann auch eindrang. Das war sehr leicht, zumal meine Lippen deutlich offenstanden. Dafür hatte ja mein Mann schon vorher gesorgt. Ziemlich tief schob die Frau nun bereits zwei Finger in meine Spalte und begann auch noch mit dem Daumen meine Lusterbse zu streicheln. Diese war inzwischen aber bereits so empfindlich, dass es für mich eher unangenehm als schön war. Das blieb ihr nicht verborgen, begann ich doch unruhig zu zucken. „Leck nur schön weiter, während ich es dir besorge!“ lachte sie, schien es richtig gut zu finden. „Glaubst du, es könnte klappen, dass du es meiner Freundin so richtig besorgst?“ wollte sie wissen, aber ich konnte ja nicht antworten. Viel zu fest saß ihre Freundin auf meinem Mund und ich gab mir Mühe, dort alles auszulecken. Aber bevor sie einen Höhepunkt bekam, stand sie wieder auf, schaute mich von oben her amüsiert an. „Ich glaube, das reicht.“ Zusammen mit ihrer Freundin zog sie ihren Schlüpfer – Höschen konnte man das unförmige Ding nun wirklich nicht nennen – wieder an und richtete sich her. Dann taten sie so, als hätten sie meinen Mann, der alles gründlich beobachtet hatte, erst jetzt so richtig bemerkt.
1152. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 07.12.23 19:48

„Wie sieht es denn eigentlich bei dir aus?“ kam nun und überrascht stellte ich fest, dass er plötzlich geduzt wurde. „Lass doch mal sehen, ob du mit deinem männlichen Teil deiner Frau eigentlich auch zufriedenstellend bedienen kannst.“ Sofort wurde sein Kopf rot und er stotterte: „Das… nein, das möchte ich nicht…“ Ich war inzwischen wieder aufgestanden und schaute amüsiert zu. „Ach nein? Und warum nicht?“ kam gleich. „Nun mach schon! Hose runter!“ Und schon pfiff die Haselnussgerte erneut, überzeugte meinen Mann, dass es vielleicht doch besser wäre, zu gehorchen. Tatsächlich blieb ihm nichts anderes übrig. Langsam öffnete er die Hose und bekam gleich zu hören: „Geht das vielleicht noch etwas langsamer? Wir sind aber eigentlich anderes gewöhnt.“ Schon beeilte er sich, ließ die Hose fallen und zog das Damenhöschen, welches er ja immer trug, auch ein Stück herunter. Schon als dieses rosa Höschen sichtbar wurden, staunten die beiden Damen und zogen die Augen-brauen hoch. „Oh, was für ein interessanter Anblick!“ war dann auch noch zu hören. „Also damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.“ Als dann allerdings auch noch der Käfig mit seinem verschlossenen Lümmel zum Vorschein kam, waren sie noch weitaus erstaunter. „Also da geht mir doch regelrecht das Herz auf! Es wird ja immer besser! Allerdings frage ich mich jetzt ernsthaft, wieso dieser Kerl denn so mit seiner Frau umspringt! Passt doch nicht zusammen.“

„Hast du ihn damit versorgt?“ wurde ich natürlich gefragt und ich konnte nur nickten, lächelte dabei. „Tja, ich nehme doch mal an, das hat einen tieferen Sinn. Zwar habe ich schon so manches – eigentlich immer nur positives – über solchen Käfig gehört, aber bisher noch nie zu Gesicht bekommen. Ich schätze, das muss ich doch mal näher betrachten.“ Und schon ging sie die zwei Schritte näher zu meinem Mann und sagte dann deutlich: „Wie wäre es denn, wenn du dich am besten komplett ausziehst.“ Sehr schnell sah er ein, dass es wohl keinen Sinn machen würde, sich dagegen zu wehren und gehorchte. Ich schaute ihm amüsiert dabei zu, bekam hin und wie-der einen bösen Blick. Als er nun völlig nackt hier auf dem Weg stand, hieß es noch: „Los, Hände hinter den Kopf!“ Seufzend gehorchte er. „Das, mein Lieber, kannst du dir sparen.“ Erstaunlich streng gingen die beiden Ladys mit ihm um und hatten darin wohl ziemlich viel Übung. Eine der beiden griff nun an seinen Beutel unter dem verschlossenen Lümmel, bewegte ihn hin und her, massierte ihn und zog auch daran. „Ist ja ein ganz schön langes Teil“, meinte sie und schaute zu mir herüber. „Hast du zufällig den Schlüssel dafür in der Tasche?“ Offen-sichtlich wollte sie meinen Mann aufsperren. Ich nickte, holte ihn heraus und bekam zu hören: „Dann kannst du den Kerl gleich aufschließen.“

Als ich nun vor meinem Mann stand, schaute er mich fast flehentlich an. Offensichtlich wollte er das nicht, aber ich tat es trotzdem, nahm Schloss und Käfig ab. „Na ja, so sehr groß sieht er aber nicht aus“, kam von einer der Ladys. „Vielleicht wird er es ja noch, wenn seine Sklavin an ihm lutscht.“ „Okay, ein Versuch ist es wert!“, was ja nur bedeutete, ich sollte ihn in den Mund nehmen. Also ging ich vor ihm in die Hocke und hatte kurz darauf den noch nicht sonderlich harten Stängel zwischen meinen Lippen und saugte kräftig an ihm. „Siehst du, es klappt doch!“ kam gleich darauf. Denn tatsächlich nahm er sehr schnell seine gewohnte Größe an. „Damit kann man durch aus etwas anfangen.“ Die beiden waren mit mir bzw. meiner Leistung zufrieden und ich sollte ihn wieder freigeben. „So, und jetzt würde mich doch brennend“ – die Frau grinste bei ihrer Wortwahl – „interessieren, wie es denn dem Kleinen gefällt, wenn er mit diesen scharfen Pflanzen behandelt wird. Na, was glaubst du?“ „Das… das mag er… gar nicht“, kam aus seinem Mund. „Aha, bist du dir da völlig sicher?“ Mein Mann nickte. „Also das finde ich aber total komisch. Und wieso warst du eben noch der Meinung, deiner Frau würde es so besonders gut gefallen, dass sie noch mehrere Mal durch hindurchgehen sollte?“ Darauf gab er aus verständlichen Gründen keine Antwort. „Das habe ich mir doch fast gedacht. Du erwartest nun doch wohl nicht, dass ich darauf irgendwie Rücksicht nehme.“

„Eigentlich schon“, murmelte der Mann. „Und warum? Wie möchtest du denn das begründen?“ „Kann ich nicht“, meinte er. „Gut, du meinst also, ich kann das ohne weiteres auch bei dir machen ohne besondere Nebenwirkung. Das werden wir gleich einmal ausprobieren.“ Er zuckte zusammen, wusste genau, was jetzt kommen wird. Die Lady lächelte mich an und fragte: „Möchtest du es vielleicht machen? Nicht aus Rache oder so, sondern nur, um ihm zu zeigen, wie Recht er hat und dass du ihn trotzdem noch liebst?“ „Klar, mache ich sehr gerne“, erklärte ich gleich, meinte es total ernst und pflückte – mit nackten Händen – einige Stängel ab, kam damit zu meinem Mann. Leicht zitternd stand er, die Hände auf dem Rücken und wartete auf die erste, sicherlich auch ungemütliche Berührung. Damit hatte ich es besonders leicht, zumal der Lümmel nun bereits voll ausgefahren und damit auch der so empfindliche Kopf völlig frei lag. Langsam kam ich immer näher, bis dann die ersten Blätter seinen Lümmel gerade am Kopf berührten. Er zuckte zurück, wurde aber sofort wieder vorgeschoben. Eine der Ladys hatte sich hinter ihn gestellt. Jetzt drückte ich die Pflanzen weiter und fester an das nackte Geschlecht meines Mannes und er stöhnte laut auf. „Ach, das wundert mich aber doch“, kam von der zweiten Lady. „Wieso kommen denn jetzt solche Reaktionen? Kannst du denn nicht stillstehen?“ „Es.. es ist… ziemlich unangenehm… und brennt tüchtig“, stöhnte er leise.

„Tatsächlich? Nun, da kann ich ja nur sagen, dass es mich mächtig freut.“ „Aber er hat doch gerade eben noch behauptet, es würde ihn nicht stören?“ fragte ich die Ladys. „Ja, das habe ich auch so gehört. Aber so, wie es momentan aussieht, scheint es doch nicht zu sein.“ „So habe ich das doch nie gesagt“, kam etwas gequält von dem Mann, weil ich ziemlich kräftig weitergemacht hatte. So sah da unten jetzt alles schon ziemlich rot und mit Pusteln übersät aus. „Hat er eben etwas gesagt?“ fragte die Lady. „Ich habe nichts gehört.“ „Ich gebe ja zu, dass es auch bei mir furchtbar unangenehm ist und wehtut“, ließ er nun hören, was niemanden interessierte. „Viel-leicht trägt es ja deswegen diesen hübschen Käfig“, lachte die Frau. „Um ihn davor zu schützen.“ Fragend schaute sie mich an und ich schüttelte den Kopf. „Nein? Nicht deswegen? Weswegen denn sonst? Doch nicht etwa, weil er diese Unart hat, die so schrecklich viele Männer haben? Also wenn das der Fall ist, dann müsste er ja wohl eher erogen werden als du“, richtete sie an mich. „Ja, in der Tat ist es so, dass er immer wieder daran herumgespielt hat, sich ständig selbstbefriedigt hat und ich nicht so ganz zu meinem Recht gekommen bin“, erklärte ich den Damen. „Oh, dann bist du also ein ganz schlimmer Finger!“ kam recht erstaunt. „Und auf uns hast du den Eindruck gemacht, als wärest du ganz brav und deine Frau böse.“

„Na, mein Lieber, da hast du aber Glück gehabt, dass wir gerade im rechten Moment vorbeigekommen sind, um dich ein wenig zu erziehen. Findest du nicht auch?“ „Nein, das… das sehen Sie völlig falsch!“ kam kleiner Protest von meinem Mann. „So, ist das tatsächlich so? Und was meint deine Frau dazu? Sieht sie das auch so?“ „Nein, da bin ich durchaus anderer Meinung. „Ich finde es durchaus richtig, dass du jetzt ein klein wenig zur Rechenschaft gezogen wirst.“ Ziemlich verblüfft schaute er mich jetzt an. „Gut, dann werden wir das gleich in Angriff nehmen. Aber vorher machst du vielleicht noch ein klein wenig weiter mit den Brennnesseln.“ Ich nickte und holte mir frischen Nachschub, während er dort stehenbleiben musste. Und ganz ehrlich: er tat mir nicht einmal besonders leid, ganz im Gegenteil. Als sein Lümmel nun wirklich nicht mehr härter werden konnte und knallrot war, meinte eine der Damen: „Wir wäre es denn, wenn du dich jetzt bei deiner Frau ein klein wenig bedankst? Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es ihr sehr gut gefallen würde, wenn du sie vielleicht in den Popo bedienst? Denn sicherlich ist die Spalte dafür einfach zu empfindlich. Schau mal, ich habe hier sogar ein Kondom für dich.“ Und wie zufällig in der Tasche gefunden holte sie es hervor. „Ich denke, das streife ich dir jetzt über, dann wird der Kleine nicht aus Versehen schmutzig.“ Und genau das tat sie, langsam und mit sichtlichem Genuss. Als sie dann damit fertig war, sagte erstaunt zu der anderen Lady: „Oh je! Du, ich habe gerade festgestellt, das ist eines der Kondome mit dieser betäubenden Wirkung.“

„Oh nein“, kam von ihr. „Hast du wieder nicht aufgepasst? Hoffentlich ist es eines von denen mit nur geringer Wirkung!“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, leider nicht, sondern eines von denen mit der stärksten Wirkung.“ „Ach du Schreck! Dann spürt er ja gar nichts! Wie unangenehm!“ Als mein Mann das hörte, schaute er an seinem gummierten Lümmel herunter und es sah schon fast so aus, als würde er bereits jetzt nichts mehr von ihm da unten spüren. „Na ja, nun ist es ohnehin zu spät. Dafür wird dein Frau sicherlich mehr verspüren, weil du dann ja auch länger durchhalten kannst.“ Sie lächelte mich an. „Ich kann dir nur empfehlen: Genieße es!“ Ich nickte und war ziemlich begeistert. „Dann können wir ja anfangen.“ Ich drehte mich um, kehrte meinem Mann den Hintern zu und beugte mich leicht vor. Wenig später kam er – zwangsweise – näher, setzte den Lümmel zwischen meinen leicht gespreizten Backen direkt an der Rosette an und begann nun langsam dort einzudringen. Oh, was für ein angenehmes Gefühl! „Und, wie fühlt sich das an?“ „Herrlich! Ich genieße es.“ „So ist es richtig. Und du, mein Lieber, mach es ja anständig.“ Je weiter er eindrang, umso fester umklammerte ich den Eindringling, wovon er eher wenig spürte. Dann begann er die üblichen Bewegungen. Die beiden älteren Frauen schauten amüsiert zu. Meiner Meinung nach mussten sie ziemlich strenge Dominas sein, so wie ich sie hier kennengelernt hatte.

„Also das sieht doch ganz so aus, als habe er darin einige Übung“, hörte ich dann. „Ja, allerdings. Ich glaube, wir brauchen ihn gar nicht weiter anzufeuern.“ „Schade“, seufzte die andere Lady. „Aber weißt du was, ich habe noch den kräftigen Gummilümmel, den wir vorhin bei der jungen Frau verwendet haben in der Tasche. Viel-leicht sollten wir ihn benutzen.“ „Ach ja? Und wo willst du ihn einführen?“ „Na, wo denn wohl. Hier. Das bietet sich doch wunderbar an.“ Jetzt stand sie direkt hinter meinem Mann und hatte seine Hinterbacken gespreizt.“ „Und du denkst ernsthaft, er passt dort hinein?“ zweifelte die Frau. „Na ja, kann natürlich sein, dass es etwas schwierig wird. Aber wenn wir uns geschickt anstellen, bekommen wir ihn schon hinein. Ich wette, er wird da-nach auf jeden Fall fantastisch engsitzen…“ „Also gut, wenn du meinst. Hast du zufällig auch Gleitgel dabei?“ „Gleitgel? Nee, wozu willst du denn das benutzen. Ach was, das geht auch so.“ Und dann holte sie das wirklich dicke, stark geaderte Teil aus der Tasche. Er sah wirklich täuschend ähnlich einem echten Männerstängel aus. Unten waren sogar die Bälle angebracht.

Natürlich bekam mein Liebster dieses Teil nicht einfach so hinten hineingeschoben, sondern die Lady machte ihn mit Speichel nass. Trotzdem war es offensichtlich nicht ganz einfach, ihn in seinem Loch unterzubringen. Jedenfalls wurde ich von meinem Mann liebevoll bedient, obwohl er wenig davon hatte. „Darf ich Sie bitte etwas fragen?“ meinte ich dann eine der Ladys. „Nur zu! Was möchten Sie wissen.“ „Vielleicht ist das ziemlich neugierig, aber sind Sie professionelle Dominas? Sie machen das alles hier so wunderbar.“ „Also dafür sagen wir beide zuerst einmal Danke. Nein, wir sind nicht professionell, selbst wenn es so aussieht. Genauer gesagt haben wir einen eher privaten Service, bei dem wir Frauen – und ausschließlich Frauen – anbieten, mit ihren Männern das zu machen, was sie sich selber nicht zutrauen, nicht den Mut dazu haben oder Wünsche, die sie nur mit einiger Mühe ihren Männern entlockt haben. Wie du dir leicht vorstellen kannst, ist das sehr vielfältig.“ Ich nickte er-staunt. „Das sind aber nicht nur „schlimme Dinge“, sondern auch eher ganz normale. Dazu gehört zum Beispiel den Mann komplett als Sissy auszustaffieren und so auszuführen. Nicht jede Frau mag das oder akzeptiert es auch nur an ihm. Und auch Keuschheitskäfig, selbst wenn wir vorhin doch so überrascht taten. Wir wollten uns einfach nicht verraten. Erstaunlich viele Frauen wünschen sich einen solchen Käfig an ihrem Mann, trauen sich aber nicht, ihn auch dort anzubringen. Mittlerweile haben wir eine ganz nette Auswahl. Übrigens haben wir seit kurzem ein ganz besonderes Modell, das sicherlich auch für deinen Liebsten hier geeignet wäre.“

Jetzt wurde ich natürlich ganz besonders neugierig. „Also das Grundprinzip ist gleich und damit auch das Anbringen. Anders ist nur die, sagen wir mal, „Füllung“ für den Lümmel. Denn es ist ein Dilator mit Durchfluss und am Ende einen Silikonschlauch. Dieser Schlauch hat am Ende eine Art Metallkopf, der nach dem Einführen nahe der Prostata landet und diese beim Gehen massiert. Sicherlich kannst du dir vorstellen, was das für den Mann bedeutet.“ „Das bedeutet doch, er wird dort nahezu ständig massierte, immer geiler ohne es wirklich zu spüren und irgendwann fließt er aus – unkontrolliert, ohne das ändern zu können oder an Erregung zu verlieren.“ „Ganz genau“, nickte die Frau, die den Lümmel in seinem Popo kräftig vor und zurück bewegte. „Der große Vor-teil dabei ist, dass du ihn nicht mehr oder weniger regelmäßig entleeren musst, das tut er quasi selber. Nach einer mehrwöchigen Testphase an verschiedenen Männern hat das echt gut funktioniert. Man muss eben nur aufpassen, wo der „arme Kerl“ seine Sauerei macht.“ „Ja, das könnte allerdings etwas peinlich werden“, nickte ich. „Und wie kommen die Männer zu Ihnen?“ „Na ja, solch ein Service spricht sich natürlich unter den betreffenden Frauen herum, also mehr oder weniger unter der Hand, weil es ihnen wohl eher peinlich ist. Dann melden sie sich telefonisch oder auch per Mail und wir vereinbaren einen Termin. Das kann stunden oder auch tageweise sein. Gerne wird ein ganzes Wochenende gebucht, meistens der Man alleine, den wir dann einladen und ihn erst bei uns im Hause mit dem – geheimen – Wunsch seiner Frau konfrontieren.“

„Und diese Männer lassen sich darauf ein, ohne Widerspruch?“ staunte ich und beide nickten. „Ja, es ist uns noch nie passiert, dass jemand abgelehnt hat. Fanden wir auch sehr verblüffend. Nicht einmal dann, wenn die Frau, sagen wir mal, eine wirklich strenge Zucht oder ähnliches wünschte. Natürlich achten wir gewissenhaft darauf, dass keine bleibende Schäden entstehen, wobei ein knallroter, hart gestriemter und mächtig schmerzender Popo auf jeden Fall nicht dazu zählt.“ Amüsiert grinsten beide mich jetzt an. „Wenn du willst, kannst du es gerne mal in Anspruch nehmen.“ „Aber das ist doch bestimmt wahnsinnig teuer“, warf ich ein. „Nein, weniger als du glaubst. Na ja, es gibt viele Frauen, die bezahlen uns danach, was es ihnen wert ist. Man glaubt kaum, wie viel sie dann freiwillig bezahlen.“ „Ich stelle mir das sehr interessant vor“, musste ich dann zugeben. „Oh, das ist es auch. Man kann sich kaum vorstellen, was es da alles für Wünsche gibt. Ein paar andere Frauen helfen uns dann nach Bedarf. Denn da werden schon mal Asiatinnen oder Farbige benötigt. Allerdings hin und wieder auch Männer unterschiedlichster Kategorien…“

„Wie sind Sie denn überhaupt auf diese Idee gekommen“, fragte ich und stöhnte kurz auf, weil mein Mann mich ja noch weiter von hinten rammelte. Noch sah es nicht danach aus, dass er in absehbarer Zeit zum Abschuss kommen würde, wenn überhaupt, obwohl er ja auch immer kräftig bedient wurde. „Das war schon recht komisch“, erzählte dann die Frau, die mit dem Gummilümmel bediente. „Eine gute Freundin hatte nämlich so einige „Eigenarten“ bei ihrem Mann festgestellt, konnte sich aber nicht so recht damit anfreunden. Sie war, sagen wir mal, sehr konventionell erzogen worden, wolle ehr nur normalen Sex. Aber ihr Mann hatte durchaus Interesse auch an anderen Formen von Sex. Ihm gefiel es eben, eine Frau mit dem Mund zu bedienen oder auch in den Popo… Tja, und das kam für seine Frau absolut nicht in Frage. Wir beide hier sahen allerdings kein Problem, hatten auch schon etwas Erfahrung und so schlugen wir vor, als sie uns das erzählt hatte, dass wir uns dafür zur Verfügung stellen würden. Wenn sie wolle, könnte sie auch gerne dabei zuschauen. Zu Anfang war sie sehr skeptisch, willigte dann aber doch ein, um ihren Mann nicht zu verlieren. Gemeinsam legten wir einige Regeln fest, denen auch ihr Mann zustimmen musste. Daran hat sich im Übrigen bis heute nichts geändert und das ist auch gut so.“
1153. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von Slaveforyou am 11.12.23 20:11

Echt klasse geschrieben , dir fällt ja immer was neues ein was mir sehr gut gefällt .
Bin mega gespannt wie es weitergehen wird und danke für deine Geschichten echt immer ein vergnügen sie zu lesen .
1154. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 11.12.23 21:10

Hört man doch gerne!!


Das bedeutet, es kommen die verschiedensten Männer im Auftrage der Frauen zu ihnen und werden „behandelt“, nach den Vorgaben und Wünschen der Frauen, nicht der Männer?“ „Ja, so in etwa. Es sind die Wünsche, die ein Mann bei seiner Frau nicht loswerden kann, aus welchen Gründen auch immer. Erstaunlich oft kommt aber dabei auch vor, dass die Frau gerne zuschauen möchte, ohne dass der Mann es weiß oder mitbekommt." Einen Moment konnte ich mich nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren, hatte mein Mann mich doch zum Ziel gebracht und ich nun keuchten dastand, eine Hand in meinen nassen Schritt gepresst, aus dem es tropfte. Nur wenig später, kniete er dort, schob meine Hand beiseite und begann alles sanft und eher vorsichtig anzulecken, war ich dort doch noch von seiner Behandlung ziemlich empfindlich. Den dicken Gummilümmel steckte dabei immer noch in seinem Popo. Die ganzen letzten Minuten hatte er sich nicht getraut, auch nur den geringsten Ton von sich zu geben. Mir war nicht ganz klar, worin der Grund zu suchen sei, Hatte es ihm gefallen, was er zu hören bekam? Oder war es eine gewisse Menge Respekt vor den beiden Frauen? „mach das ja vernünftig und anständig!“ bekam er jetzt sogar noch zu hören. Er wagte nicht einmal nach seinem immer noch total steifen Lümmel zu greifen. Als er es nämlich kurz probiert hatte, hieß es gleich: „Kannst du dir sparen, du spürst ihn doch ohnehin nicht.“

Und mir wurde erklärt: „Dieses Kondom ist von einer ganz speziellen Sorte. Die innere Beschichtung ist eine so intensive Creme, dass er die nächste zwei bis drei Stunden nichts spürt. Wir benutzen solche Kondome immer wieder, weil es sonst zu „unkalkulierbaren Risiken“ kommt. Und das will schließlich niemand. Er könnte daran wichsen oder Sex haben, es ändert gar nichts. Der Lümmel spürte nichts und bleibt aber wunderbar steif, so dann man ihn weiterhin benutzen kann. Nur zurück in diesen kleinen Käfig, tja, das wird leider auch erst einmal nicht klappen.“ Ich musste lachen. „Ich glaube, damit kann ich mich ganz gut abfinden.“ Deutlich konnte ich fühlen, dass es mein Mann wirklich sehr gut an meiner empfindlichen Spalte mache und alles, was dort herausgekommen war, gründlich entfernt. Und wir konnten mit dem Gespräch weitermachen. Schließlich war es sehr interessant. Aber dann kam von einer der beiden Ladys: „Ich denke, du hast dort jetzt mehr als genug geschlabbert. Hier gibt es nämlich noch andere Stellen, wo auch noch einmal äußerst gründlich „nachgearbeitet“ werden muss. Ich schätze, du weißt, was ich meine.“ Ohne Kommentar beendete er also seine Tätigkeit bei mir und näherte sich der Frau, die ihn gerade angesprochen hatte.“ „Nein, du fängst bei meiner Freundin an. Ich habe nämlich noch etwas an deinem Hintern zu erledigen.“ Also wechselte mein Mann zu der anderen Frau, die ihm ihren Hintern hinhielt. Da sie aufrecht stand, sollte er das auch tun, sich nur weiter vorbeugen.

Und während er dort nun mit der Zunge in der Kerbe zwischen den auch gut gespreizten Hinterbacken auf und ab fuhr, bevor er sich weiter auf die Rosette konzentrierte, hatte die andere Frau ein paar frische Brennnesselstängel abgepflückt, um damit seinen Hintern noch einmal richtig kräftig zu verwöhnen. „Leider“ blieb es auch nicht aus, dass dabei sein praller, roter Beutel auch mehrfach getroffen wurde. Den hier hatte die Creme ja nicht hingelangen können und somit auch keine Wirkung. Alles war normal empfindlich. „Ich würde sagen, so gut wie du es eben bei uns fleißig gewesen bist, hast du es verdient. Nur habe ich keine Ahnung, was deine Frau jetzt wegen des Lümmels machen will. Er geht ja noch nicht wieder in den Käfig.“ Sie schaute mich an und ich musste nun tatsächlich einen Moment überlegen. Mit Gewalt konnte es ja auch nicht funktionieren. „Waren Sie denn jetzt auf dem Weg nach Hause?“ fragte ich und beide nickten. „Ja, wieso? Wir hatten einen „Hausbesuch“ bei einer Kundin, um ein paar Dinge abzusprechen.“ Heißt das, Sie haben für heute auch keine Verpflichtungen mehr?“ Langsam schienen ihnen klar zu sein, worauf ich hinaus wollte, denn begannen zu grinsen. „Das ist richtig.“ „Spricht von Ihrer Seite irgendetwas dagegen, ihn… mitzunehmen?“ Jetzt war es ausgesprochen und er-schreckt schaute mein Mann mich an. „Nein, bitte nicht“, kam sofort, wobei er seine Tätigkeit unterbrach. „Das vorhin war doch nicht…“

„Wahrscheinlich wäre es für dich wesentlich besser, wenn du den Mund hältst“, meine eine der Ladys. „Oder bist du da schon fertig? Wenn das nämlich der Fall sein sollte, gibt es noch eine weitere solche Stelle, an der du dich betätigen kannst.“ Und schon drehte sie sich um, streckte ihm den eigenen Popo entgegen. Ohne weitere Proteste begann er nun dort mit der „mündlichen Tätigkeit“. „Bist ja doch ein braver Junge“, bekam er dafür zu hören. Dann meinte sie zu ihrer Freundin: „Eigentlich spricht doch nichts dagegen. Allerdings würde mich doch vorher noch interessieren, welche besonderen Vorlieben er denn hat.“ „Oh, das ist nicht weiter geheimnisvoll, weil er das vorhin ja schon angedeutet hat“, lächelte ich und zeigte auf den Höschen, welches mein Mann getragen hatte. „Na ja, aber es sieht doch so aus, als müssten wir das nicht näher vertiefen. Das scheint ja ganz gut zu funktionieren.“ Ich nickte. Dann fiel mir plötzlich etwas ein, was wir lange nicht gemacht hatten. Und so fragte ich: „Sicherlich haben Sie doch gute Möglichkeiten, einen renitenten Burschen sicher festzuschnallen.“ „Selbst-verständlich“, nickten beide. „Das ist doch wohl sozusagen Standardausrüstung und muss – leider – sehr häufig verwendet werden.“ „Na, dann haben wir ja etwas gefunden“, lächelte ich und erntete von meinem Mann einen bösen Blick. „Aber auch wenn sein Schwengel momentan ja vollkommen nutzlos ist und keinerlei Empfindungen hat, fände ich es dennoch besser, ihm den Zugriff darauf unmöglich machen.“

„Absolut richtig“, hieß es und schon kam eine feste Schnur zum Vorschein, mit der seine Handgelenke auf dem Rücken zusammengebunden wurden. „Moment mal!“ protestierte mein Mann. „Darf ich mich denn nicht wenigstens wieder anziehen? So kann ich doch unmöglich herumlaufen!“ „Ach nein? Ein Mann kann ohne Kleidung nicht gehen? Also das wundert mich aber. Frauen können das. Wenn das allerdings bei dir der Fall ist, dann müssen wir das ja wohl dringend üben.“ „Na komm, lass ihm doch wenigstens das Höschen. Sieht doch echt nett aus“, kam von der anderen Frau, die ihn tatsächlich gleich dort einsteigen ließ. Nur leider war sein Lümmel ja noch total steif und schaute ein Stück oben heraus. „Ach schau mal, der Lümmel dort will auch was sehen.“ „Na meinetwegen“, brummte die Freundin. „Ist mir doch egal.“ Hilflos und mit flehendem Blick schaute mein Mann mich an und sagte: „Steck ihn doch bitte in das Höschen. Muss ja nicht jeder gleich sehen.“ „Halt den Mund! Wenn tatsächlich jemand kommen sollte, ist das wahrhaftig ja nun nicht jeder“, ließ ich ihn gleich wissen. „Du bist doch sonst auch so stolz auf den Kerl. Also, warum jetzt nicht!“ Ich sammelte seine Klamotten ein und schon konnten wir losgehen. Er durfte sogar vor uns hergehen. „Ist auch nicht weit“, hieß es von den beiden älteren Frauen. Eine von ihnen hatte „vorsichtshalber“ die Haselnussgerte mit.

Tatsächlich war es nicht weit zu dem Haus, wo die beiden Ladys wohnten und mein Mann hatte auch noch das Glück, dass uns niemand begegnete. Deswegen hörte ich ihn auch heftig aufatmen, als wir vor der Tür standen. Eine der Damen hatte unterwegs kurz telefoniert, aber ich hatte nicht mitbekommen, worum es da ging. Wir traten ein und hier sah es irgendwie ganz normal aus, wie außen auch schon, obwohl ich es anders erwartet hatte. Die Damen grinsten und eine sagte: „Pass nicht zu deinen Vorstellungen, nicht wahr?“ Ich nickte. „Das ist volle Absicht. Wir wollen schließlich niemanden verschrecken. Im Haus sind aber mehrere Räume verteilt, die entsprechend ausgestattet sind. Schließlich wird ja immer wieder etwas anderes benötigt. Ich denke mal, du überlässt uns ein wenig die Wahl, was wir mit deinem Kerl hier anstellen. Aber versprochen: Du brauchst keine Angst zu haben. Alles wird gut.“ „Davon gehe ich aus“, lächelte ich. „Also gut, dann gehen wir in den Keller, wo wir einen sehr schönen Raum mit noch einer relativen Neuheit haben.“ Über eine hellerleuchtete Treppe ging es nach unten zu einem Gang, von dem vier Türen abgingen. Wahrscheinlich sollte ich mir das Haus direkt ein-mal zeigen lassen.

Die zweite Tür auf der linken Seite wurde geöffnet und auch dieser, dahinterliegende Raum war gleich angenehm hell erleuchtet. Aber das, was mir und sicherlich meinem Mann sofort auffiel, war die Smother-Box, die dort stand. Nicht sonderlich groß, nur für den Kopf, davor eine schmale Bank, seitlich Handgelenkfesseln und eine weiche Polsterung auf dem Deckel zum Niedersitzen. Es bestand sogar die Möglichkeit, den Delinquenten – es handelte sich hier ja ausschließlich um Männer – auch noch mit weiteren Riemen anzuschnallen. Aber – und genau danach sah es im Moment aus – konnte man die Beine an senkrechten Stangen auch festschnallen, so dass der Popo – wofür auch immer – frei zur Verfügung stand. Mein Mann betrachtete diese Anordnung etwas skeptisch. Allerdings schien es ihm, so wusste ich ja, recht gut zu gefallen. „Höschen runter und dort hinlegen!“ kam dann im scharfen Ton, nachdem ihm die Hände wieder freigegeben waren. Er gehorchte, während der Sitzdeckel der Box geöffnet wurde. Jetzt sah man sehr gut die halbrunde Halsöffnung. Erstaunlich schnell lag mein Mann dort, den Kopf in der Kopf und bereits jetzt konnte er ihn nicht mehr rühren. Der Decken wurde geschlossen und so schaute oben nur das Gesicht noch heraus. Wenn sich jetzt jemand dort niedersetzte, würde das Atmen schon schwierig werden, aber nicht ganz unmöglich. Aber auch das konnte man leicht ändern. Die beiden Damen schlossen seine Handgelenke rechts und links von der Box fest und auch die Beine in senkrechter Stellung.

Kaum war das geschehen, öffnete sich die Tür und herein kam eine ziemlich kräftige, farbige Frau, die nur eine Art Bademantel trug. Freundlich begrüßte sie uns und schaute sich das „Opfer“ an. Oh, er ist schon hergerichtet… wunderbar.“ Ja, wir wussten doch, dass du rechtzeitig kommst.“ „Aber wieso ist denn sein Lümmel so hart?“ „Das kannst du am besten erzählen“, wurde mir aufgetragen und das tat ich dann, mit allem was vorher passiert war. Die Frau hörte aufmerksam zu, lächelte hin und wieder oder verzog das Gesicht, wenn es hässlich wurde, und sagte zum Schluss: „Und nun soll er quasi noch eine Belohnung bekommen?“ „Dachte ich eigentlich nicht“, wagte ich zu sagen und sie lachte. „Nein, vollkommen Recht, dazu wird es garantiert nicht kommen." Und schon wurde eine kleine Maschine ans Ende der Smother-Box-Liege geschoben, welche einen ziemlich langen und auch dicken Gummilümmel trug. Sie würde, das musste man mir nicht näher erläutern, gleich seine Rosette durchbohren und wahrscheinlich kräftig dehnen, während jemand auf der Box saß.

Und schon nahm die Farbige, die übrigens einen wirklich dicken, nicht sonderlich festen Hintern hatte, dort auf dem gepolsterten Deckel Platz. Dabei zog sie noch extra diese Backen auseinander und damit landete ihre Rosette zielgenau auf dem Mund meines Mannes. Kurz wagte er zu schnaufen, dann war er unter diesem eigentlich doch ganz schönen Popo verschwunden. Niemand musste ihm erklären, was er dort machen sollte. Und dann begann auch die Maschine ihre Arbeit. Ganz langsam schob sie den Gummizapfen in die einigermaßen nachgebende Rosette, öffnete sie und bevor sie auch nur zur Hälfte drinsteckte, stoppte sie und zog sich zurück. So ging es eine ganze Zeitlang, bis der Zapfen nun ein Stück tiefer hineingeschoben wurde. Der Mann versuchte sich davor auch zurückzuziehen, was natürlich nicht gelang. Oben war offensichtlich fleißig am Arbeiten. Jeden-falls ließen die angenehmen Seufzer darauf schließen. Dann kam ein kräftiger Pups aus dem Popo der Frau. „Oh, das tut mir aber leid“, sagte sie, grinste uns dabei aber an und alle wussten, diese Entschuldigung war nicht besonders ernst gemeint. Mein Mann hatte allerdings hörbar mit dem „Duft“ zu kämpfen, hampelte ordentlich mit den Händen.

Dann rutschte sie etwas weiter nach hinten und nun befand ich ihre nasse, mollige Spalte auf dem Mund meines Mannes. „Ich schätze, das wird dir besser gefallen, aber nur, wenn du es richtig gut machst, kapiert!“ Eine Antwort bekam sie natürlich nicht zu hören. Immer noch arbeitete die kleine Maschine mit dem Gummilümmel in seiner Rosette, drang tief ein und zog sich wieder zurück. Und sein eigener Lümmel stand in dem Kondom auch wunderbar aufrecht. Die ältere Frau überlegte einen Moment und stülpte dann eine P-Pumpe darüber und pumpte die restliche Luft aus der durchsichtigen Röhre heraus. So wurde der männliche Stab gleich noch dicker. Offenbar gefiel der dunkelhäutigen Frau dieser Anblick, denn sie lächelte und meinte nur: „Warum können diese Dinge nicht später auch noch so prall bleiben? Schließlich brauche ich immer etwas besonders Dickes in meinem Loch. Sonst spüre ich nicht genug.“ „Ja“, nickte die andere Frau, „das wird leider immer ein gewisses Problem bleiben.“ Sie stoppte die kleine Maschine, zog den Gummifreund aus der Rosette des Mannes und schraubte ihn ab. Mehr oder weniger achtlos legte sie ihn zur Seite und suchte nun aus einem Sortiment einen anderen Aufsatz auf. Dieser sah auch wie eine Tulpenblüte, war aber der der dicksten Stelle bestimmt sechs oder gar sieben Zentimeter. Ihn schraube sie nun an die Maschine.

Bevor er nun aber an der immer noch leicht geöffneten Rosette ansetzte, cremte sie ihn noch gut ein, führte die Spitze ein und schaltete die Maschine wieder an. Ganz langsam wurde nun dieser neue Zapfen dort hinein-gedrückt und man konnte sehen, wie er dieses Loch mehr und mehr dehnte. Allerdings schien es nicht wirklich angenehm zu sein, denn mein Mann versuchte sich weiter zurückzuziehen, was natürlich überhaupt nicht möglich war. Dann endlich drang auch die dickste Stelle ein und das Loch schloss sich wieder etwas mehr. Noch ein Stück weiter wurde dieser Zapfen eingeführt, stoppte, machte eine kurze Pause und zog sich nun wieder zurück. So ging es dann weiter. Im wirklich gemächlichen Tempo drang er immer wieder ein und wurde nach kurzer Zeit zurückgezogen. Da die Farbige mit ihrem wirklich echt voluminösen Gesäß auf seinem Gesicht saß, konnte man nicht wirklich feststellen, ob es dem Mann gefiel oder nicht. Nur ließ die Frau dann plötzlich hören: „Ich habe das jetzt noch etwas ganz Spezielles für dich!“ Ihm blieb ohnehin keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. Nur zu genau konnte ich mir jetzt denken, mit was er dort beglückt wurde und musste lächeln. „Ich hoffe, Sie haben auch einen „angenehmen“ Geschmack bei diesem Saft“, meinte ich zu der dort sitzenden Frau. Sie nickte und sagte dann: „Da brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Wenn ich hier herbestellt werde, sorge ich zuvor immer für ein entsprechendes Aroma. Ich denke, das wird ihm gefallen.“ Eine Weile schien es bis auf das Geräusch der Maschine ruhig zu sein. Jedenfalls war von der Frau außer leisem Stöhnen nichts zu hören.
1155. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 15.12.23 20:39

„Das hier ist aber, wie Sie sich sicher denken können, nicht der einzige „Genuss“, den wir Männern verabreichen“, bekam ich dann zu hören. Es geht über Bondage, Flagellation und Spanking weiter zu Klinik, Gummi und Leder bis eben zu Sissy oder auch anderen Erziehungsformen. Wir haben einen ganz speziellen Besucher, der sehr gerne als Schulmädchen auftreten möchte. Mit einem karierten Röckchen zur weißen Bluse, weißen Kniestrümpfe und einen einfachen weißen Höschen samt gefülltem BH taucht er hier auf und bekommt Unterricht. Leider ist „sie“ immer sehr unartig, hat „ihre“ Hausaufgabe nicht gemacht und auch sonst nicht gelernt. Die Folge ist natürlich, dass leider jedes Mal auch der strenge Rohrstock sein gewichtiges Lied singen muss. Über das Pult gebeugt findet es immer bei heruntergezogenem Höschen statt. Dabei kommt der durchaus kräftige Schwengel zum Vorschein, was natürlich ganz furchtbar schlimm und äußerst unanständig ist. Dann muss er, nachdem der Popo anständig gerötet ist, tüchtig an ihm wichsen und auf diese Weise vor den Augen seiner Lehrerin alles, aber auch wirklich alles, herausholen. Natürlich ist ihm das immer ganz furchtbar peinlich. Alles, was er dort herauspumpt, muss er auch „entsorgen“ sprich auflecken wie ein kleiner Hund. Und nicht genug. Seine Lehrerin steuert auch immer noch etwas dazu bei.“ Die Frau lächelte. „Übrigens machen wir von all diesen netten Besuchen der verschiedensten Männer immer Videomitschnitte aus unterschiedlichen Perspektiven, die wir den Frauen überreichen, sozusagen als Kontrolle, ob es ihren Wünschen und Ansprüchen genügt. Meistens sie die Damen sehr zufrieden.“

„Wir haben übrigens eine ganze Reihe von Frauen, deren Männer auf Gummi stehen und dann immer bei uns ihre „Sonderbehandlungen bekommen, weil die eigenen Frau das Material nicht ausstehen können. Dabei fin-den wir es total geil. Bist ist denn das mit dir?“ „Oh, ich liebe es ebenfalls und trage es auch gerne, leider geht das nicht so oft wie ich gerne möchte.“ „Kann ich mir gut vorstellen“, lächelte die Frau. „Mittlerweile haben wir auch eine ganz nette Sammlung entsprechender Kleidung zugelegt. Ganz besonders beliebt ist dabei eine ganz besondere Hose, bei der ein männlicher Stab extra verpackt wird und am Ende eine Kopfhaube trägt. N ja, und diese Kopfhaube ist dann für jemanden, der unbedingt diesen Stab mit dem Mund verwöhnen soll, ob er will oder nicht…“ „Aber ist denn diese Kombination nicht eher etwas für Frauen? Ich meine, wenigstens die Kopfhaube…?“ fragte ich. „Ich schätze, du kannst dir sehr gut vorstellen, wie es auch Männer „lieben“, wenn die eigene Frau darauf besteht“, grinste die Frau und lächelnd nickte ich. „Außerdem sind wir dazu übergegangen, dass beide Männer bei ihrer doch hoffentlich lustvollen Tätigkeit nacheinander von wenigstens drei Männern in ihrer Rosette bedient werden. Das erhöht nämlich den Reiz.“

Ich konnte nur immer mehr über die Ladys staunen, was hier alles so stattfand und ich bekam immer mehr Lust, ihnen dabei mal zuzuschauen. Kaum hatte ich das ausgesprochen, hieß es auch schon: „Selbstverständlich ist das möglich und ich denke, dein Süße macht nur zu gerne mit.“ Da muss ich jetzt nur einen einzigen Blick auf ihn werfen und wusste nur zu genau Bescheid. Kein bisschen würde ich ihn überreden müssen. Die Frage war eher, was er denn bekommen sollte. Aber darüber konnten wir ja noch ausführlich sprechen. Die Tulpenblüte fuhr nun bereits ziemlich schnell ein und aus, dehnte das Loch in immer kürzeren Abständen, während mein Mann immer noch sehr intensiv an der Farbigen beschäftigt war. Inzwischen hatte ich eher Sorgen, seine Zunge könnte bereits recht lahm sein. Deswegen fragte ich die Lady, die auf seinem Gesicht saß. „Im Moment bin ich durch-aus noch zufrieden, kann allerdings schon spüren, dass es weniger und vor allem auch langsamer wird.“ „Hat er Sie denn bereits zum Höhepunkt bringen können?“ wollte ich natürlich auch noch wissen. „Nein, dazu hat es leider bisher noch nicht gereicht, war aber auch nicht unbedingt gefordert. Hier geht es eher um die richtige orale Beschäftigung als solches, weil viele Männer das absolut nicht mögen.“

„Sollte man ihm vielleicht jetzt doch das Kondom abziehen?“ wollte ich wissen und kurz darauf war es bereits passiert. Immer noch stand der Lümmel erstaunlich aufrecht da und war auch kräftig rot, von oben bis unten. "Wie lange wird er denn noch so stehenbleiben?“ „Och, ich schätze, so etwa noch eine Stunde. Eher wird auch das Einpacken kaum funktionieren“, lachte die Farbige, die natürlich genau darüber informiert war, was der „arme Kerl“ erlebt hatte. „Besteht denn bei ihm überhaupt noch die Chance, dass ich dort etwas herausholen kann? Oder ist er ohnehin schon komplett leer? Das würde mir natürlich sehr wenig Vergnügen bereiten.“ „Na, wahrscheinlich wissen Sie doch selber, dass Männer immer sehr gerne angeben, wie viel sie abgeben können. Also ich habe keine Ahnung, ob das noch ein paar Tröpfchen zu holen sind.“ „Oh ja, angeben tun sie immer mächtig, aber selten kommt auch nur die Hälfte heraus“, lächelte die Frau auf seinem Gesicht. „Ich werde es einfach ausprobieren und sehen, was passiert.“ Jetzt streifte sie sich dünne Gummihandschuhe über und begann das mühevolle Geschäft des Abwichsens. Allerdings sah er gar nicht danach aus, als würde sie auch nur das Geringste erreichen.

So schaute ich nach der anderen älteren Lady, fand sie dann in der Küche, wo sie uns Kaffee machte. „Sollen wir deinem Mann auch Kaffee geben? Ich meine, hat er es überhaupt verdient?“ „Na ja, eigentlich wohl nicht. Aber ich schätze, er wird wohl gleich ziemlich Durst haben. Also bei mir zu Hause bekommt er oftmals einen ganz besonderen Kaffee, was weniger am Kaffeepulver als am Wasser liegt…“, verriet ich der Frau. „Okay, also noch so ein ganz spezieller „Liebhaber“. Ja, auch solche Herrschaften haben wir dabei. Wohlgemerkt, es sind meistens die Frauen, die ganz besondere Ansprüche stellen. Sie wollen ihrem Mann oder Partner eine gewisse Freunde machen, die sie sich selber nicht zutrauen, warum auch immer.“ „Und dabei ist es doch in der Regel gar nicht so schwierig“, seufzte ich. „Ich denke, diese Frauen sollten einfach mehr Mut zeigen. Denn garantiert ist der eigene Mann enorm dankbar, wenn man seine Wünsche respektiert und am besten auch noch erfüllt, selbst wenn sie eher ungewöhnlich sind.“ „Ja, da kann ich dir wirklich nur zustimmen“, meinte die Frau. „Und letztendlich ist es doch dann auch für beide Partner ganz positiv.“

Ich nickte. „Oder haben Sie schon einmal Wünsche erlebt, die auch Sie erschreckt haben oder die Sie ablehnen mussten?“ Einen kurzen Moment dachte die Frau nach, schüttelte dann den Kopf. „Mir ist nichts bewusst. Und, ehrlich gesagt, kann ich mir auch kaum etwas vorstellen, was in diese Kategorie fallen könnte. „Okay, sicherlich macht man manche Dinge lieber als andere, aber ganz ablehnen…? Das müsste echt was ganz Schlimmes sein.“ „Dabei haben Männer doch immer wieder furchtbar schmutzige Wünschen“, lachte ich. „Ja, das behaupten sie gerne. Aber wenn sie es dann vorbringen, sind sie oftmals verwundert, dass wir es akzeptieren können. Außerdem finde ich es immer wieder erstaunlich, wie viele Frauen dann, nachdem ihr Mann mehrfach hier gewesen ist, dann doch zuschauen wollen. Klar, wenn der „arme Kerl“ dann so eine richtige Auspeitschung bekommt, weil ihm das wichtig ist, werden die Frauen durchaus ziemlich blass und behaupten, dass sie das nie machen könnten. Tatsache ist aber, dass irgendwann dann doch kommt, sie würden es selber übernehmen. Also hatten sie durchaus gelernt, diesen Wunsch des eigenen Mannes zu akzeptieren.“

„Oh ja, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Und das wird doch bestimmt nicht nur bei Züchtigungen der Fall sein“, stellte ich fest. „Oh nein, das zieht sich eigentlich quer durch alle Bereiche. Immer wieder ist dann eine Frau dabei, die sich tatsächlich selber mit ihrem Mann beschäftigen möchte, wie er es sich wünscht.“ „Was ist denn an der Behauptung dran, dass eine gute Domina – oder in diesem Fall Ehefrau – es selber auch einmal ausprobiert haben sollte.“ „ich glaube, da ist durchaus etwas dran“, kam langsam von der Frau. „Und wie ist das bei Ihnen?“ Jetzt lachte sie. „Du bist aber ziemlich neugierig. Aber ja, wir haben tatsächlich so einiges ausprobiert, natürlich eher zahm. Und du? Hast du es auch getestet? Denn wenn ich das richtig sehe, darf dein Mann dich ja auch…“behandeln“.“ „Das habe ich, weil wir immer wieder wechseln. Er ist nicht immer derjenige, der „leiden“ muss, sondern es geht auch umgekehrt. Das gefällt uns beiden gleich gut.“ „Wundert mich nicht“, meinte die Frau. „Lass uns doch mal nach deinem Süßen schauen.“

Immer noch saß ihre Kollegin auf seinem Gesicht, während die kleine Maschine seine Rosette weiter dehnte. Immer wieder, inzwischen allerdings schon schneller, wurde diese Tulpenblüte dort hineingestoßen. Und tatsächlich hatte beides zusammen meinen Mann dazu gebracht, dass eine eher kleine Menge Saft aus dem harten Lümmel hervorgequollen war. „Viel ist das ja nicht“, kommentierte die immer noch auf der Smother-Box sitzende Frau. „Hat er denn vorher schon so viel abgegeben?“ „Na ja“, lächelte ich sie an. „Solange er diesen netten und extrem wichtigen Käfig trägt, muss ich ihn ab und zu schon abmelken. Sie wissen schon…“ „Das gehört auch mit zu unserem Repertoire“, grinste sie. „Nur mögen die meisten Männer das gar nicht so gerne, aber darauf müssen wir ja nun wirklich keinerlei Rücksicht nehmen. Und damit sie uns nicht dazwischen pfuschen können, werden sie entsprechend festgeschnallt.“ Hier war man ganz eindeutig auf alle Eventualitäten vorbereitet, ging mir durch den Kopf. „Ist mein Mann denn sozusagen bald fertig mit Ihnen?“ fragte ich und die Frau nickte. „Ja, er ist bereits bei der Nacharbeit und ich muss sagen, ich bin damit durchaus zufrieden. Habe es schon deutlich schlechter erlebt.“

Jetzt stand sie auf, warf einen Blick zurück und man sah ein ziemlich zerdrücktes Gesicht meines Mannes. „Daran könnte ich mich gewöhnen“, sagte sie noch und verrieb das bisschen, was der Lümmel ausgespuckt hatte, langsam mit einem Finger auf dem so empfindlichen Kopf seines Stabes, ließ ihn zucken und stöhnen. „Komm, nun stell dich nicht so an! Das kann du ja wohl aushalten!“ Endlich wurde dann auch die Maschine abgestellt und einen Moment später der Zapfen herausgezogen. Langsam schloss sich das Loch und mein Mann konnte aufstehen. Erb schien ziemlich erleichtert zu sein, sah aber recht zufrieden aus. Zu meiner Überraschung und der dieser Frau kniete er vor ihr nieder und bedankte sich brav bei ihr. „Es hat mir sehr gut gefallen und wenn meine Frau es mir erlaubt, würde ich gerne zu einem weiteren Besuch kommen.“ Das verblüffte mich nun doch. „Soll das etwa bedeuten, du hast noch Wünsche, die du mir vorenthalten hast?“ fragte ich, leicht argwöhnisch. „Nein, das habe ich nicht“, beeilte er sich zu sagen. „Aber ich schätze, hier gibt es noch so einiges zu entdecken.“ „Oh ja, das gibt es ganz bestimmt!“ bestätigte die Frau. „Wenn das so ist, kann ich es ja kaum ablehnen. Aber ich werde dich ganz bestimmt begleiten.“

Nun kam auch die andere Frau wieder, lächelte und sagte dann: „Ich habe das noch etwas, was ich euch unbedingt zeigen möchte, quasi eine Besonderheit hier im Hause.“ Damit folgten wir ihr in einen anderen Raum, der eher dezent und indirekt beleuchtet war. Hier roch es bereits beim Eintreten ziemlich intensiv nach Gummi. Ich sprach die Frau darauf an. „Ja, das ist richtig. Hier finden viele Dinge gerade in Gummi statt.“ Dann sahen wir auch schon, was sie uns vorstellen wollte. In der Mitte des Raumes war ein würfelähnliches Gestell aus diesem tollen Material, aus dem oben ein ebenfalls gummierter Kopf herausschaute. „Hier ist der Mann in einem enganliegenden Gummianzug eingestiegen. Es ist quasi ein aus stabilen Stangen gebildeter Würfel, der mit Gummi bespannt ist. Dann wird die Luft herausgepumpt, damit sich das Material sich eng und fest um ihn legt. Und oben schaut der Kopf heraus und hier vorne der Lümmel, der meistens schon wunderbar steif ist.“ Sie führte uns das vor. „Im Übrigen ist er gerade erst gekommen.“ Tatsächlich ragte der erstaunlich große Lümmel steif hervor, so dass sie mit der Hand daran spielen konnte. Sofort begann der Mann zu stöhnen.

„Das Interessanteste ist aber, dass er hier nicht von der Hand bedient wird, sondern von dieser feinen Melkmaschine.“ Damit hielt sie uns dieses kombinierte Saug-Massage-Rohr hin, schaltete die Maschine ein und es war das typische Geräusch zu hören. Der Mann, dessen Gesicht unter dem Gummi nicht zu erkennen war, riss die Augen auf. Sprechen ging mit dem Knebel, der in seinem Mund steckte, natürlich auch nicht. Offensichtlich wusste er genau, was auf ihn zukommen würde. Langsam nähert sich nun dieses Rohr seinem steifen Stab, saugte ihn dann vollständig auf und verrichtete nun seine Arbeit. Amüsiert schauten wir zu und hörten unartikulierte die Geräusche des Mannes. „Falls dieses Vergnügen für ihn denn doch mal zu groß sein sollte“, meinte die Frau, „dann kann man ihm auch zuvor einen Dilator dort einfügen oder auch einen feinen Stöpsel in den Popo stecken, der die Bemühungen der Maschine hier vorne noch unterstützt. Auf jeden Fall darf er immer so lange dort bleiben, bis wirklich kein einziger Tropfen mehr herauszuholen ist. Und bei manchen Männern dauert das erstaunlich lange.“ Sie schaute meinen Mann mit einem Lächeln an. „Wäre das vielleicht nicht auch was für dich?“ kam dann die Frage.
1156. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 19.12.23 20:41

Der Mann hatte die ganze Zeit keinen Blick von dem gummierten Mann in dieser seltsamen Unterbringung ab-wenden können. Offensichtlich machte es ihn mächtig an. Doch auf diese Frage meinte er nur: „Nein, ich glaube nicht.“ „Ach nein?“ meinte ich jetzt nur sehr erstaunt. „Und warum nicht?“ „Na ja, dazu müsste meine Frau meinen kleinen freund ja extra dafür freigeben, was sie doch so schrecklich ungerne tut.“ So ganz Unrecht hatte er natürlich nicht. „Och, weißt du“, sagte ich zu ihm. „Wenn es hier aber doch um deine Gesundheit geht, dann könnte ich mich dazu aufraffen. Denn so einen ständig prallvollen Beutel zu haben kann ja auch nicht gut sein. Oder warum wichsen Männer so oft?“ „Das, was ihr hier jetzt so seht, ist aber nicht alles, was man machen kann. Da wäre natürlich auch noch der Hintereingang des Delinquenten, welcher auch sehr gut benutzt werden kann. Gerade für Männer, die dort nicht so gerne „Besuch“ haben eine ideale Variante. Oder eben auch für Leute, die unbedingt lernen sollen, diese nette Stelle mit Mund und Zunge zu verwöhnen. Das geht natürlich auch vorne. Es soll ja Männer und Frauen geben, die das nicht so wirklich gerne haben. Hier bietet sich alles wunderbar an.“

Die Frau und auch ihre Freundin lächelten, weil sie alles bereist ausprobiert hatten. „Wobei wir hier im Haus noch eine Menge weitere Möglichkeiten haben, eines dieser wirklich interessanten Dinge auszuprobieren. Man sollte nicht glauben, auf welche wunderbare Ideen Menschen kommen, wenn man jemand anderes, sagen wir mal, etwas Gutes tun will, egal an welcher Stelle. Aber ich denke, da habt ihr beiden auch bereits so einige Erfahrungen gemacht.“ Mein Mann und ich konnten nur zustimmend nicken. „Wie ich sehe, ist hier bereits jemand willens und auch fähig, wieder weggeschlossen zu werden. Na, wie wäre es?“ Damit deutete eine der Frauen auf seinen kleinen Lümmeln, der sichtlich erschöpft nur herunterbaumelte. „Okay, dann mach dich bereit“, sagte ich und holte den Käfig hervor. Schnell hatte ich das Teil wieder eingefädelt und verschlossen, so dass er nun wieder fest und sicher verpackt war. Und mein Mann sah gar nicht unglücklich aus, war ihm nun doch völlig bewusst, dass er damit gewissermaßen auch wieder gut geschützt war. „Du solltest dir ernsthaft überlegen, solche Sachen mit deiner Frau wie vorhin nicht mehr zu machen“, sagte eine der Ladys, die aufmerk-sam zugeschaut hatten. „Oder dich wenigstens nicht von uns erwischen lassen“, erwiderte die andere Frau mit einem Lächeln.

„Übrigens finden wir beide deinen Schmuck dort unten in den Lippen sehr interessant und praktisch. Also wenn du mal so gar nicht mehr weißt, was du damit anstellen kannst, darfst du dich gerne melden“, sagten sie zu mir. „Das gilt aber nicht für deinen Mann. Ihnen bringen wir solche Sachen nicht bei, wir behandeln sie nur im Auf-trag. So, und nun kommt mit in unsere gemütliches Wohnzimmer, damit wir auch mal andere Themen bereden können. Es sei denn, ihr habt so gar keine Lust mehr.“ „Oh nein“, sagte ich schnell und mein Mann nickte auch zustimmend. Dort war es ausgesprochen gemütlich, wie wir gleich feststellen konnten. Kaum hatten wir Platz genommen, meinte eine der beiden Damen: „Mittlerweile überlegen wir, ob man diese Art Service vielleicht auch für Frauen anbieten sollten.“ „Wie darf ich denn das verstehen?“ fragte ich vorsichtig. „Na ja, es gibt doch bestimmt auch Männer, die manche Dinge ganz gerne mal mit einer Frau ausprobieren möchten, sich aber bei der eigenen Lady nicht wirklich trauen. Da könnten wir dann einspringen.“ „Oh ja, das leuchtet mir ein“, meinte ich und schaute meinen Mann an. „Hey, war beide haben ja wohl nicht dieses Problem!“ kam sofort. „Nein, allerdings nicht“, lachte ich.

„Natürlich wären gewisse Dinge von vornherein völlig ausgeschlossen, anders als wir es bei Männern machen. Ich denke da an eine wirklich gründliche Auspeitschung oder so.“ „Ach ja? Und warum das?“ fragte mein Mann. „Es muss doch nicht wirklich so grausam sein. Aber es kann doch – ebenso wie für einen Mann – auch für eine Frau ganz erholsam sein.“ „Ja, wahrscheinlich hast du Recht“, sagte die Frau. „Aber es dürfte wohl ziemlich schwierig sein, es entsprechend zu dosieren.“ „Oder man hat jemanden, der das entsprechend gut kann“, erwiderte. „Ich denke doch, Sie können es nicht alles alleine machen. Also werden Sie, sagen wir mal, „freie“ Mitarbeiter benötigen.“ Beide Frauen nickten. „Da hast du natürlich völlig Recht. Es gibt also noch so einiges zu bedenken. Zwar haben wir durchaus entsprechende Mitarbeiterinnen, die aber vielleicht für diese neuen Aufgaben nicht wirklich in Frage kommen.“ „Soll das jetzt heißen, dass wir Ihnen…?“ fragte ich ganz direkt. „Ja, wenn du daran Interesse hättest, könnten wir uns das, sowohl als auch, sehr gut vorstellen.“ „Also das muss ich mir erst noch überlegen“, platzte es fast aus mir heraus. Die beiden Ladys nickten. „Das ist uns auch klar. Aber ihr machte schon vorhin, als wir noch draußen waren, gleich den richtigen Eindruck auf uns. Denn das, was ihr dort getrieben habt, war ja wirklich nicht nur streng, sondern trotzdem auch irgendwie liebevoll.“

„Also den Eindruck hatte ich da in den Brennnesseln aber gar nicht“, meinte ich zu meinem Mann, der etwas betroffen den Kopf senkte. „Das musst du bestimmt bei nächster Gelegenheit wieder gut“, kam von ihm und er schielte mich verschmitzt an. „Dafür kenne ich dich ja wirklich gut genug.“ „Also gut, das kannst du haben“, lächelte ich. „Noch wird es diese „wunderbaren“ Pflanzen ja noch einige Zeit geben.“ „Hey, so hatte ich das aber nicht gemeint!“ kam sofort von ihm. „Tja, das wirst du wohl mir überlassen müssen.“ „Wusste ich doch, dass die Sache einen Haken hat“, meinte er und tat aber nicht besonders ernst. Die beiden Damen lächelten. „Also das bestätigt doch unsere Meinung über euch und jetzt wissen wir ganz genau, dass ihr auch mit anderen Delinquenten sehr gut umzugehen wisst, genau was wir brauchen. Aber überlegt es euch und dann werden wir wohl von euch hören. Übrigens haben wir keine fest eingeplanten Zeiten, wann wir jemanden benötigen. Das geht immer ganz nach Bedarf und falls ihr keine Zeit haben solltet, spielt das keine Rolle. Wir bekommen es immer irgendwie geregelt.“ Das klang gleich noch besser. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir beide es gut finden und dieser Abmachung zustimmen werden. Aber ein oder zwei Tage sollten wir vielleicht doch noch verstreichen lassen“, meinte ich und erntete gleich Zustimmung.

Bereits auf dem Heimweg sprachen wir ziemlich ausführlich über das, was wir gerade erlebt hatten und wie es denn wohl weitergehen könnte. Meinem Mann war natürlich deutlich anzuhören, dass er absolut bereit wäre, auch solche Aufgaben dort zu übernehmen. „Nun mal langsam“, meinte ich zu ihm. „Momentan geht es wohl eher um mich als um dich. Denn noch ist ja gar nicht sicher, ob die beiden Frauen das Spiel auch umgekehrt treiben wollen. Das heißt, noch wirst du wahrscheinlich nicht gebraucht.“ Einen kurzen Moment sah er etwas betrübt aus, weil ihm klar geworden war, dass ich da ja wohl absolut Recht hatte. „Aber du kannst dir sicherlich nur zu gut vorstellen, dort auszuhelfen?“ fragte er mich und ich nickte. „Ja, natürlich. Aber das weißt du doch. Aus eigener Erfahrung weißt du doch auch, dass ich durchaus auch liebevoll sein kann – wenn es nötig ist.“ „Ja, das stimmt. Aber eben auch verdammt streng…“ „Je nach Bedarf“, lachte ich und gab ihm schnell einen Kuss. „Okay“, kam nun von ihm. „Wie du dir gut vorstellen kannst, habe ich nichts dagegen. Du kannst schließlich machen, was du für richtig hältst.“ „Nur muss ich mir dann vielleicht auch noch überlegen, was du in der Zeit, in der ich dann mal nicht da bin, anstellen darfst. Oder hast du erwartet, dass ich dich einfach „so“ zu Hause agieren lasse? Eher nicht…“ „Du meinst, ich habe dann nicht sozusagen „frei“?“ „Wie gesagt, das weiß ich noch nicht“, erklärte ich ihm.

Dann waren wir zu Hause, später als ursprünglich gedacht, aber mit neuen Erfahrungen. Erst einmal musste ich dringend zum Klo und mein Mann blieb, neugierig wie immer, an der Tür stehen und schaute mir dabei zu. Deutlich war zu sehen, wie rot ich nach der strengen Behandlung von vorhin dort unten immer noch war. Außerdem war es heiß und juckte heftig. Lächelnd stand er dort und meinte dann, als er mein Dilemma sah – ich wusste nicht so recht, wie ich das mit dem Papier machen sollte, war ich dort einfach noch zu empfindlich – und sagte dann: „Ich könnte dir helfen…“ Natürlich brauchte er nicht zu sagen, was damit gemeint war. Kurz überlegte ich, nickte und sagte: „Also gut. Dann komm mal näher.“ Während er jetzt vor mir auf die Knie ging, stand ich auf und stellte mich mit gespreizten Beinen vor ihn hin. Der Mann hob seinen Kopf, betrachtete das nahe Ziel, fing aber noch nicht gleich an. „Nun mach schon. Schließlich sollst du mich nicht anglotzen!“ „Sieht aber doch so nett aus. Schön rot, mit vielen Pusteln übersäht und es glänzt auch so verführerisch… Und nicht nur von deiner…“ „Fängst du jetzt endlich an! Du sollst dich nicht über mich amüsieren!“ ließ ich hören. Schon näherte sich sein Kopf und kurz darauf konnte ich seine Zunge spüren, die sich nun um die kleinen Tropfen kümmerte.

Sanft und liebevoll war es wie ein Streicheln, was er dort tat. Ein klein wenig beruhigt mich das Ganze und so war es nicht nur ein Säubern. Die gesamte Fläche dort wurde auf diese Weise verwöhnt, ließ mich natürlich auch wieder erregter werden. Dann unterbrach er sich kurz, schaute zu mir hoch – ich stand mit geschlossenen Au-gen dort – und fragte: „Soll ich vielleicht hinten auch? Oder hast du…?“ „Nein, habe ich nicht. Hast du doch gesehen“, kam heftiger als geplant. „Ja, du kannst mich auch am A… lecken!“ Kurz kicherte er über diesen hier bei uns eher ungewöhnlichen Ausdruck, drehte mich um und begann nun auch an den Hinterbacken, die wahrscheinlich kaum anders ausschauten. Nachdem er sich dort eine Weile beschäftigt hatte, zog er sie etwas auseinander und machte in der Kerbe weiter. Auch hier tat es mir sehr gut, bereitete mir ziemlichen Genuss. Besonders gefiel es mir, als diese flinke, so wunderbar geübte Zunge sich nun mehr und mehr auf die kleine Rosette konzentrierte. Immer fester drückte ich ihm meinen Popo entgegen.

Inzwischen hatte er seine Arme um mich gelegt, hielt sich dort fest, um nicht den Kontakt zu verlieren. Seine Lippen legten sich nun um dieses kleine Loch, saugte sich regelrecht fest und die Zunge bohrte sich nun in dieses, sich leicht öffnende Loch. Ein langgezogenes, genussvolles Stöhnen kam aus meinem Mund, ließ mich das vergessen, was vorher in der freien Natur stattgefunden hatte. Jetzt konnte ich sogar spüren und hören, wie seine Finger sich an den Ringen in meinen Lippen zu schaffen machte. Er ließ sie klingeln, zog sanft an ihnen, was mich zusätzlich erregte. Was hatte dieser verrückte Mann doch immer wieder für Idee, schoss mir durch den Kopf, immer näher einem Höhepunkt kommend. Sollte ich ihn gewähren lassen oder doch lieber abbrechen? Aber bevor ich eine Entscheidung getroffen hatte, war es eigentlich schon „zu spät“. Denn mein Körper hatte mir diese Entscheidung abgenommen.

Ich konnte spüren, wie es sich in mir zusammenzog und diese große Welle immer näherkam, über mich hinwegrollte. Ich musste fast aufpassen, jetzt nicht umzufallen und so stützte ich mich ab, keine Ahnung, wo und wie. Irgendwie hatte sich da in mir etwas aufgebaut, was ich nicht ahnte oder zuvor spüren konnte. Deswegen war dieser Höhepunkt etwas Besonderes, sowohl in der Intensität als auch der Länge. Lag es jetzt nur daran, dass dieses süße, kleine Loch auf diese Weise bearbeitet und verwöhnt wurde? Oder doch eher an dem, was vorher gewesen war? Ich wusste es nicht und eigentlich war es mir auch völlig egal. Ich genoss es unwahrscheinlich. Das schien auch mein Mann deutlich zu spüren, denn er ließ nicht nach. Er hielt mich fest und seine Zunge tanzte regelrecht Tango da hinten bei mir, während seine Finger in der klatschnassen Ritze spielten und auch die harte Lusterbse mit einbezog.

Nachher konnte ich nicht sagen, wie lange das alles hier gedauert hatte. Jedenfalls musste ich mich danach regelrecht matt wieder auf die Klobrille setzen, weil meine Beine nicht so recht wollten. Mein Blick war leicht verschleiert und ich brauchte erstaunlich lange, bis ich mich erholt hatte. Die ganze Zeit kniete mein Mann neben mir und schaute mir dabei zu. Irgendwie sah sein Gesicht leicht verschmiert an. Endlich hatte ich mich so-weit gefangen, dass ich diese Sitzung hier beenden konnte. „Ich glaube, ich brauche jetzt erst einmal einen Kaffee“, meinte ich zu ihm. „Du hast mich nämlich ganz schön geschafft.“ Immer noch etwas weich mühte ich mich hoch und ging in die Küche, während mein Mann das Klo spülte. Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Als er dann hinter mir herkam und ging gleich zur Kaffeemaschine, ich war dazu nicht in der Lage. Kaum hatte er sie angesetzt, drehte er sich zu mir und meinte: „Wenn ich jetzt das Ergebnis so sehe, komme ich zu der Meinung, dass ich das wohl öfters wiederholen sollte. Denn danach scheinst du so fertig zu sein, dass auch dein Mund stillsteht.“ „Das wagst du nicht“, lautete mein ganzer, eher matter Kommentar. „Ach nein? Kennst du mich so schlecht? Leider sehe ich dabei nur ein einziges, eher kleines Problem.“

„Und das wäre?“ hakte ich gleich nach. „Die Saison mit diesen so äußerst effektiven Pflanzen dauert nicht mehr sehr lange. Die Frage ist, ob ich dann vielleicht auch noch eine entsprechende Alternative finde und verwenden kann.“ „Was könnte das denn schon sein“, meinte ich jetzt nur, wartete auf den Kaffee. „Mir tut es nicht so besonders leid, wenn du keine Brennnesseln mehr findest. Ich fand es eher anstrengend…“ „Hast aber, jedenfalls hatte ich da draußen den Eindruck, erstaunlich gerne mitgemacht. Wäre es vielleicht möglich, dass dich das auch ziemlich geil gemacht hat?“ Tatsächlich hatte er mich jetzt erwischt, was ich unmöglich zugeben konnte. „Nein, garantiert nicht“, beeilte ich mich zu sagen. So so“, kam jetzt von ihm und er drehte sich um, schenkte von dem fertigen Kaffee in zwei Becher. „Dann erkläre mir doch bitte mal, wieso du eben da unten so klatschnass warst. Irgendeinen Grund muss das ja gehabt haben. Ich schätze, nur an deinen neunen Ringen kann das ja wohl kaum liegen.“ So richtig wusste ich jetzt darauf auch keine Antwort und deshalb schwieg ich. „Deine Antwort, die jetzt nicht kommst, verrät viel mehr als dir wahrscheinlich lieb ist“, meinte er noch, nachdem er sich zu mir an den Tisch gesetzt hatte.
1157. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 23.12.23 20:27

Dann sagte ich, auf seinen Schritt deutend: „Lass mich doch mal dein bestes Stück sehen.“ „Was soll denn das jetzt?“ fragte ich, stand aber trotzdem auf und legte den strapazierten Lümmel, noch immer brav im Käfig, frei. „Ich nehme doch mal an, dass du kein Interesse hast, dich mit ihm zu vergnügen oder doch?“ Er legte den Kopf etwas schief und meinte: „Und wenn doch? Ich meine, würdest du ihn dazu freigeben?“ „Nur unter einer einzigen Bedingung.“ „Und die wäre?“ „Dass du es dir mindestens zweimal selber machst, selbst wenn es unangenehm wird. Und so, wie der kleine Frechdachs ausschaut, wird es das ganz bestimmt. Alternativ kann ich das auch übernehmen, quasi als Dank für eben. Aber ich kann dir nicht garantieren, dass es dabei besser wird.“ Deutlich konnte ich jetzt sehen, wie es in seinem Kopf arbeitete. Was würde über wiegen, Lust oder Pein? Konnte es sich vielleicht auch die Waage halten? „Wenn du oder ich angefangen haben, wird es bis zum Schluss durchgezogen“, warnte ich ihn noch. „Wäre es denn vielleicht möglich, dass du es mit dem Mund machst?“ Natürlich wusste er genau, dass es dann dabei sicherlich bedeutend glimpflicher und für ihn angenehmer zugehen würde.

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Entweder mit der bloßen Hand oder allenfalls noch mit der „Taschenlampe“. Mehr kann bzw. will ich dir nicht anbieten.“ Jetzt sah ich ihm direkt an, dass er darauf auch keinen Wert legte. „Vielleicht erleichtert es dir die Entscheidung, wenn ich dir noch erkläre, dass du ansonsten sicherlich die nächsten vier Wochen nicht freigegeben oder sonst wie entleert wirst. Falls du doch allerdings doch für eine der Methoden entscheidest, kann ich dir versichern, dass du nicht so lange bis zum nächsten „saftreichen“ Ergebnis warten musst.“ Keine Ahnung, ob es ihm eine Entscheidung leichter machte oder nicht. Allerdings schien es nur noch länger zu dauern. Aber dann kam: „Nein danke, ich glaube, ich verzichte doch lieber darauf.“ Ich lächelte und meinte nur: „Ist deine Entscheidung. Kannst ihn wieder einpacken.“ Ohne weitere Worte tat er das. Auch den restlichen Tag wurde darüber kein Wort verloren.


Die nächsten Tage waren eher völlig normal und ohne irgendwelche Besonderheiten. Wir trugen wieder „normale“ Kleidung und auch der Tagesablauf war wie sonst. Morgens und abends wurde ausgiebig gekuschelt. Die unangenehmen Erscheinungen warn bereits am nächsten Tag sowohl bei ihr wie auch bei mir weitestgehend verschwunden und hatte keine weiteren Nachwirkung, was natürlich niemand bedauerte. Allerdings bekam ich bereits am dritten Tag nach dem Treffen dieser beiden, eher sonderbaren Ladys einen Anruf. Man wollte wissen, ob ich sich vielleicht um einen besonderen Fall kümmern könnte. Es sei ein Mann, der unbedingt einen ganzen Tag als Sissy verbringen möchte. Die eigene Ehefrau hatte leider keine Zeit, fand seine Idee ohnehin nicht sonderlich angenehm. Ihr war es immer eher peinlich, wenn ihr Mann als „Frau“ mit ihr ausgehen wollte. Also kam man auf mich zu, weil ich doch schon so einige Erfahrung mit diesem Thema hätte. Zwar könnte es auch eine der Ladys übernehmen, aber eigentlich meinten sie, dazu wären sie doch nicht wirklich geeignet. Es fehle ihnen einfach an Erfahrung.

Irgendwie fühlte ich mich doch ziemlich geehrt, musste auch nicht lange überlegen und sagte zu. Denn ich hatte zusätzlich die Idee – besprach sie auch mit der Anruferin – meinen eigenen Mann als Sissy mitzubringen. Sicherlich würde es zu dritt noch bedeutend netter. Natürlich war sie einverstanden. Vorerst verriet ich meinem Liebsten nichts davon. Erst am Tag morgens, als er sich anziehen sollte, erwähnte ich es. Er war gar nicht so überrascht wie ich erwartet hatte. Vielleicht ahnte er ja bereits etwas in dieser Richtung. Aber jetzt musste ich unbedingt ganz besonders gut darauf achten, was und vor allem wie er sich anzog. So suchte ich ihm die passen-de Kleidung heraus. Von unserem Gast wusste ich eigentlich nichts, nicht einmal, ob er mehr auf „alte“ Unterwäsche stand – so wie mein Mann – oder lieber auf diese neuen Dessous. Trotzdem sollte mein Mann eher als ältere Lady auftreten. Deswegen suchte ich ihm sein rotes Korsett heraus, welches sich auf dem Rücken so wunderbar eng schnüren ließ, wobei ich mir auch richtig viel Mühe gab. Oben kamen die Silikon-Brüste hinein, damit er auch so richtig nach „Frau“ aussah. Dazu eine recht schlanke Taille, die seinen Hintern sehr gut betonte. Auf einen Slip wurde verzichten. Schließlich sollte er nicht unbedingt verstecken, was er dort Nettes zwischen den Beinen hatte.

Passend du dem Korsett kamen auch rote Nylonstrümpfe, oben an Strapsen befestigt. So sah er schon ziemlich geil aus, wie ich feststellte und er auch im Spiegel selber sehen konnte. Dann kam die Oberbekleidung, für welche ich ein hellgraues Kostüm mit einem eher schmalen, nicht allzu kurzen Rock auswählte. Mittlerweile hatten wir auch dieser Richtung eine gute Auswahl. Vor dem Spiegel sollte er, nein „sie“, gefälligst selber ihr Make-up auflegen. Schließlich konnte ich doch nicht alles für die „Freundin“ machen. Außerdem konnte „sie“ auch das inzwischen sehr gut. Sozusagen zum Schluss kam noch die dunkelhaarige Perücke mit den schulterlangen Haaren. Damit war das Aussehen wirklich sehr weiblich. Nebenbei hatte ich mich selber ganz ähnlich angekleidet, so dass wir fast wie Zwillinge aussahen. Leider fiel mir erst jetzt ein, dass ich „ihr“ doch besser einen dicken Stopfen hätte hinten hinschieben sollen, weil das immer so einen wunderschönen „fraulichen“ Gang hervorrief. Dazu war es leider zu spät bzw. der Aufwand zu groß. Noch rote High Heels an die Füße und schon stöckelten wir beiden los.

Zum Glück war es nicht sonderlich weit und auch sah uns niemand, der uns kannte oder erkannte. Als wir dann dort ankamen, machten beide Ladys ziemlich große Augen, als sie meine neue „Freundin“ sahen. „Wow“, kam dann erst einmal nur. „Also damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Man sieht doch sofort, dass du was von dieser Sache verstehst. „Sie“ sieht wirklich umwerfend aus.“ Man nahm uns mit ins Wohnzimmer, da wir noch etwas Zeit hatten. Außerdem sollten wir auch noch vorweg ein paar Dinge erfahren. „Also seine Frau ist eigentlich strikt gegen solche „albernen Verkleidungen“ wie sie sagt. Für einen richtigen Mann würde sich das nicht gehören. Wie du selber weißt, kann man da durchaus anderer Meinung sein. Der Mann selber findet es sehr schade, will – oder kann – aber nicht davon lassen. Denn dummerweise wirkt sich das auf seine Liebesfähigkeit aus, was auch die Ehefrau bemerkt hat. Inzwischen ist es bereits so weit, dass er wenigstens alle vier Wochen, besser aber öfters, als „Frau“ gekleidet und auftreten muss, um das zu erhalten, was seine Frau regelmäßig braucht. Nur aus diesem Grunde stimmt sie wohl oder übel zu, dass er diese Besuche bei uns machte. Selber will sie es aber weder sehen noch daran teilnehmen, was – genauer betrachtet – sicher schade ist und er würde sich ihr doch so gerne vorführen.“

„Was ist jetzt meine Aufgabe genau?“ wollte ich wissen. „Oh, deine Aufgabe, die wir bisher selber durchgeführt haben, aber garantiert nicht so überzeugend wie du es bringst, ist relativ einfach. Dieser Mann soll sich nämlich als „Frau“ ankleiden, wobei er aber immer wieder so tut, als würde es das nicht wollen. Das bedeutet, du musst ihn zwingen. Es werden also zusätzlich zur Kleidung auch Strafinstrumente eingesetzt werden müssen, denn nur mit Worten funktioniert es „leider“ nicht.“ Aha, jetzt wurde es interessant. „Das ist sozusagen der zusätzliche Kick, den er gerne verspüren möchte. Wenn er dann später nach Hause kommt, sich seiner eigenen Frau wie-der vorstellen und regelrecht präsentieren muss, soll er diese Striemen, die sich auf dem Körper befinden, auch erklären. Dabei kommt aber jedes Mal heraus, dass er wieder – quasi ohne ihre Erlaubnis – eine „Sissy-Tour“ gemacht hat, was ihr doch gar nicht gefällt. Die Folge: Er wird jetzt so richtig von ihr bestraft, denn das ist etwas, was sie sehr gerne tut und er sich auch gefallen lässt, äh, gefallen lassen muss.“ „Klingt jetzt wirklich sehr interessant und unterscheidet sich ziemlich deutlich von dem, was wir sonst so anstellen“, erklärte ich den Ladys. „Das freut uns. Und nun viel Vergnügen.“

Man führte uns zu einem Raum, der aussah wie ein kleines Schlafzimmer. Dort trafen wir auf den Mann, der diesen Wunsch hatte. Er war etwa so groß wie mein Mann, aber ziemlich korpulent, fast sogar dick. Er trug, um nicht erkannt zu werden, eine rote Kopfhaube, die ihn dort schon wie eine Frau aussehen ließ. Als wir hereinkamen, betrachtete er uns und begann ziemlich unruhig zu werden. Den Grund konnten mein Mann, der übrigens nur Zuschauer war, und ich nicht erkennen. Auf dem Bett lag ein Koffer, welcher wohl die gewünschten – oder eher auch nicht – Kleidungsstücke enthielten. An der Wand konnte ich einige Strafinstrumente sehen. Ich hatte mir vorgenommen, gleich recht streng aufzutreten, was wohl gut zu der geplanten Rolle passen würde. Ich musterte ihn von oben bis unten, sagte noch kein Wort, während er immer nervöser wurde. Genau wusste er ja auch nicht, was denn nun mit dieser neuen Frau auf ihn zukommen würde. Und ich wollte ich auch gerne noch etwas länger im Unklaren lassen.

„Na, was hast du denn wieder für perverses Zeugs da in deinem Kopf?“ eröffnete ich diese Session. „Muss ich das wirklich zeigen, Mistress?“ kam zittern und mit leiser Stimme von ihm. „Nun mach schon! Zeig es mir, die kleiner Perversling! Ich wette, da sind wieder nur Frauensachen drin, die du so gerne anziehen willst.“ Zögerlich öffnete er den Koffer und zeigte mir den Inhalt. Nach und nach legte er alles auf das Bett. Aufmerksam betrachtete ich alles und sagte dann, weiterhin im strengen Tonfall: „Ausziehen! Alles!“ Nun kam bettelnd von ihm: „Nein, das will ich nicht.“ Ich tat erstaunt. „Nanu, was soll denn das? Warum gehorchst du nicht?“ Da ich bereits einen Rohrstock in der Hand hatte, brauchte es keiner weiteren Aufforderung. Er begann langsam seine Sachen auszuziehen. Endlich stand er nun nackt vor mir, hielt seine Hände verschämt vor sein Geschlecht. Noch konnte ich nicht wirklich sehen, wie er dort ausgestattet war. „Los, nimm die Hände da weg!“ Er zögerte noch und so gab es einen eher zarten Striemen auf die Hände. Er zuckte zusammen und nahm nun tatsächlich die Hände weg.

„Wie siehst du denn da unten aus!“ tat ich erstaunt, weil alles ziemlich behaart war. „Du weißt doch wohl, dass es sich für einen anständigen Mann gehört, dort unten völlig glatt rasiert zu sein!“ Fassungslos starrte er mich an und sagte: „Das… das kann ich nicht tun.“ „Ach nein? Und warum nicht?“ Ich gab mich richtig unnachgiebig. „Weil… weil meine Herrin das nicht möchte.“ Keine Ahnung, ob diese Aussage stimmt. Letztlich war mir das aber auch völlig egal. „Ich glaube, du verwechselt da gerade etwas. Ich bin deine Herrin! Verstanden!“ Es sah also ganz so aus, als würde er zu Hause auch eher streng gehalten. „Du wirst dich jetzt dort unten sofort rasieren. Und mach das ja anständig! Sonst zupfe ich dir jedes einzelne, noch gefundene Haar mit der Pinzette aus! Und vergiss ja nicht deine Kerbe zwischen den Hinterbacken!“ „Nein, bitte nicht…“, kam jetzt von ihm. Inzwischen hatte meine „Freundin“ alles geholt, was man zum Rasieren brauchte und reichte es dem Mann, der nur stöhnte. „Wie lange soll denn das noch dauern!“ ließ ich laut und deutlich hören. „Aber ich kann doch nicht…“ „Natürlich kannst du! Oder muss ich nachhelfen?“ Drohend schwang ich den Rohrstock. Jetzt fing er an, sich da unten einzuschäumen und kurz darauf auch alles abzurasieren.

Ich saß die ganze Zeit in einem gemütlichen Sessel und schaute ihm dabei zu. Tatsächlich machte der Man es erstaunlich gründlich, schäumte das gesamte Gelände noch ein zweites Mal an und war dann endlich fertig. Mit einem nassen Waschlappen beseitigte er zum Schluss auch noch den restlichen Schaum. „Komm her und lass dich anschauen!“ Schnell stand er vor mir und ich überprüfte ihn sehr genau, konnte aber nichts finden. „Um-drehen und vorbeugen!“ Wieder gehorchte er und ich konnte auch hinten prüfen. „Zieh deine Popobacken weit auseinander.“ Das schien ihm nun wieder sehr peinlich zu sein, denn es dauerte einen Moment, bis er gehorchte. Auch hier war ich zufrieden. Mit der Spitze des Rohrstocks tippte ich an die bräunlich-rote Rosette und fragte: „Bis du hier schon einmal genommen worden?“ „Ja“, kam leise und etwas zögerlich. „Aber ich mag das nicht.“ „Habe ich danach gefragt? Nein, habe ich nicht!“ und schon kamen zwei leichte Hiebe nacheinander auf den nackten Hintern. „Aber das gehört auf jeden Fall dazu, wenn du eine Sissy sein willst. Und nun zieh die Sachen dort auf dem Bett an.“ Er drehte sich um und schaute mich bettelnd an. „Ich… ich will das nicht…“, kam nun aus seinem Mund. Ich beugte mich vor und tat so, als habe ich ihn nicht verstanden. „Wie war das gerade? Was habe ich da gehört?“ Tatsächlich traute der Mann sich, seine Worte noch einmal zu wiederholen. „Ich möchte das nicht anziehen.“

„Aha“, meinte ich nur. „So ist das also. Allerdings hat mir deine Frau erklärt, du wärest darauf ganz scharf. Willst du jetzt etwa behaupten, dass sie lügt?“ Heftig schüttelte er den Kopf und sagte: „Nein, das tut sie ganz bestimmt nicht.“ „Also wenn das der Fall ist, dann zieh jetzt ENDLICH DIESE SACHEN DORT AN! Oder muss ich erst richtig ärgerlich werden?!“ Wow, die Wirkung dieser Worte war verblüfften. So schnell wie es ging stand er am Bett und begann. „Ich nehme doch mal an, du weißt in welcher Reihenfolge eine Frau ihre Sachen anzieht“, bemerkte ich noch. „Ich… ich glaube schon…“, murmelte er und griff nach dem Unterhöschen. „Nein, mein Lieber. Darauf kannst du beruhigt verzichten. Fang mit dem Korsett an!“ „Aber ich kann doch nicht ohne…“, versuchte er es nun. Seufzend stand ich auf und kam näher zu ihm, packte seinen Kopf unter dem Kinn und hob ihn an. „Nun pass mal schön auf, mein Lieber. „Ich fürchte, du hast mich nicht richtig verstanden. Du tust das, was ich dir vor-schreibe! Kapiert? Und nun dreh dich um, beuge dich vor und halte mir deinen fetten Hintern hin! Wir wollen doch mal sehen, ob das nicht besser funktionieren kann.“

Ziemlich eingeschüchtert gehorchte er und hielt mir den gar nicht sonderlich dicken Hintern entgegen. „Du bekommst jetzt auf jede Seite fünf Schmitzer, die du selbstverständlich stumm und ohne zu zappeln hinnehmen wirst. Verstanden?“ „Bitte nicht…“, versuchte es das abzuwehren. „Wie war das gerade? Habe ich mich verhört? Tja, ich schätze, jetzt werden es wohl zehn.“ Der Mann hatte jetzt offensichtlich kapiert, wie das hier heute funktionierte und sagte keinen Ton. „Jeder Schlag wird laut und deutlich mitgezählt. Da heißt es dann „Eins, danke Madame.“ Verstanden?“ „Ja“, murmelte er. „Laut und deutlich!“ Jetzt tat ich richtig sauer. „Ja“, bekam ich nun klar und deutlich zu hören. „Na also, geht doch!“ Und nun begann ich. Ohne sonderlich viel Kraft, aber für jemanden, der offensichtlich nicht so viel Übung hatte, immer noch hart genug, kam der erste Hieb, hinterließ einen roten Strich. „Autsch! Verdammt! Das tut doch weh!“ kam von dem Mann. Jetzt ging ich zu seinem Kopf, packte ein Ohr und zog ihn hoch. „Wie war das eben?“ „Ich sagte autsch… Entschuldigung, eins, danke Madame“, korrigierte er sich schnell. „Na, das will ich aber auch gemeint haben. Und weil das noch nicht funktioniert, werden wir diesen Striemen nicht zählen.“ „Nein, bitte…“, versuchte der Mann es erneut. Aber schon kam der zweite Hieb, allerdings etwas härter.

Er griff sich an den Hintern und zuckte heftig zusammen. „Autsch!“ kam erneut und dieses Mal lauter von ihm. „Warum habe ich nur dieses dumme Gefühl, hier will es einer partout nicht begreifen! Also noch einmal für die Dummen! Du hast dort still stehenzubleiben und abzuwarten. Kein Herumgehopse oder sonstiges Gehampel. Was ist denn daran so schwer zu begreifen. Also fangen wir von vorne an.“ Und schon ging es los. Der erste Hieb biss ähnlich heftig wie der letzte. „Eins, danke Madame.“ „Na siehst du, es geht doch. War doch gar nicht so schwer.“ Der nächste Striemen saß auf der andern backe und er quittierte ihn ebenso brav wie den Ersten. „Zwei, danke Madame.“ Und nun machte ich im gemächlichen Tempo weiter, bis auf jeder Seite die versprochenen Zehn aufgetragen waren. Begleitete wurde das vom lauten Zählen des Mannes. Dann war es überstanden und ich sah, dass er Mühe hatte, den sicherlich inzwischen doch brennenden Schmerz zu verreiben. Aber meine strenge Miene hielt ihn davon ab. „Und nun sieh zu, dass du dich endlich anziehst.“ Er griff nach dem Korsett, welches auf dem Rücken geschnürt werden musste. Unten reichte es vorne bis knapp über sein Geschlecht, hinten ließ es einen Teil des Hinterns frei. Als er es über den Popo zog, verzog sich sein Gesicht, ließ mich innerlich grinsen.

Endlich steckte er in dem Korsett. „Vergiss deine Titten nicht!“ ermahnte ich den Mann, denn diese beiden Dinger lagen noch auf dem Bett. Einen kurzen Moment sah es so als, wie wenn er erneut protestieren wollte, gab dann aber nach und steckte die wohlgeformten Silikon-Brüste oben in die Cups. Das Schnüren überließ ich dann meiner „Freundin“, die es – so sah es aus – mit erstaunlicher Kraft machte und den Körper ziemlich zusammendrückte, damit auch das Atmen deutlich erschwerte. Als „sie“ damit fertig war, betrachtete ich das Ergebnis und war sehr zufrieden. „Und nun, rein in die Nylonstrümpfe.“ Sein Blick war nun fast fassungslos und leise kam: „Ich kann doch nicht in diesen… Nylonstrümpfen herumlaufen?“ „Ach nein?“ fragte ich fast ätzend. „Und warum das nun schon wieder nicht? Gefällt dir die Farbe nicht oder sind sie zu kurz?“ „Das… das ist es nicht“, kam offensichtlich mühsam aus ihm heraus. „Aber Männer ziehen doch keine Nylonstrümpfe an…“, kam nun. „Aber du bist doch gar kein Mann!“ kam nun regelrecht erstaunt von mir. „Schau dich doch im Spiegel an! Ist das etwa das Aussehen eines Mannes?“ Er drehte sich um und trat vor den Spiegel. „Na, was siehst du da? Ich jedenfalls sehe eindeutig eine Frau. Also kannst du auch die Nylons anziehen und zwar flott!“
1158. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 27.12.23 19:58

Ihm war klar, dass er wohl keine andere Wahl hatte, setzte sich aufs Bett und begann diese ziemlich mühsame Prozedur. „Mach da bloß keine Laufmasche!“ ermahnte ich ihn noch. Langsam schaffte er es und stand nun erneut etwas hilfesuchend da, wusste wohl nicht so recht mit den Strapsen Bescheid. „Nun mach sie schon oben am Korsett an den Strapsen fest! Kann doch wohl nicht so schwierig sein. Das weiß doch nun wirklich jeder!“ Er begann ein ziemliches, erfolgloses Fummel und so ließ ich ihn durch meine Freundin helfen. Endlich waren sie dort angebracht, saßen auch ganz passabel. Und nun in die Bluse und den Rock.“ Es war eine weiße Bluse und ein kurzer, karierter Rock, so dass er jetzt einem älteren Schulmädchen sehr ähnlich sah. Als er damit fertig war und sich erneut im Spiegel sah, war er sehr erstaunt, sagte aber nichts. „Wenn das beim Anziehen jedes Mal so lange dauert, wirst du wohl morgens eine Stunde früher aufstehen.“ Zum Schluss blieben nur noch die roten hochhackigen Schuhe, die dort standen. Aber plötzlich hatte ich eine etwas verrückte Idee. „Hebe mal deinen Rock vorne hoch“, befahl ich ihm und natürlich gehorchte er. Am unteren Ende des Korsetts konnte man seinen kleinen rasierten Lümmel samt Beutel ziemlich deutlich sehen.

Ich hatte ein kleines rosa Bändchen mit einem Glöckchen dran in der Hand, welches ich jetzt ganz am Ende des Lümmels fest drumband und mit einer Schleife krönte. „Das wirst du schön dranlassen, bis ich dir erlaube, dass du es abnehmen darfst. Und nun lass den Rock fallen, zieh deine Schuhe an, damit wir endlich losgehen können.“ Sein Blick, den er mir jetzt zuwarf, war einfach umwerfend. „Ich soll so in die Stadt gehen? So, in diesem Aufzug?“ Ich nickte. „Oder wolltest du lieber nackt gehen? Und nun komm. Ich kann dir aber auch gerne noch ein rosa Halsband umlegen und dich an einer hübschen rosa Leine hinter mir herziehen. Ist dir das lieber?“ Immer noch deutlich sichtbar erschüttert, schüttelte er den Kopf und schlüpfte in die Schuhe. Dann verließen wir das kleine Zimmer, trafen auf die beiden Ladys des Hauses. „Oh, was für eine hübsche Frau haben wir hier!“ kam sofort. „Was man mit ein klein wenig Mühe doch alles erreichen kann!“ Die ganze Zeit hatten sie uns beobachtet, wussten also genau Bescheid. „Wir wünschen euch jetzt viel Spaß in der Stadt. Ich hoffe, dass ihr ein paar nette Leute trefft…“ Auch in diese Richtung war bereits einiges geplant, wie sie uns zuvor verraten hatten. Ich nickte und sagte nur: „Das hoffe ich auch.“ Und nun gingen wir los.

Kaum standen wir draußen vor dem Haus, konnte ich feststellen, wie sehr dieses Spiel den Mann erregte, denn wie nicht anders zu erwarten, hatte sich sein Lümmel bereits jetzt etwas erregt und hob den Rock leicht an. Ich deutete darauf und sagte hörbar entrüstet: „Was ist denn das für eine Schweinerei! So kannst du unmöglich herumlaufen! Keine Frau hat so etwas nicht unter dem Rock! Mach es weg, sofort!“ „Wie... wie soll ich das denn machen…“, kam stotternd aus „ihrem“ Mund. „Das kann doch wohl nicht wahr sein!“ sagte ich. „Hier muss man wohl wirklich alles selber machen.“ Ich hob den Rock vorne an, packte den Beutel mit dem empfindlichen Inhalt und drückte kräftig zu. Sofort kam ein kleiner Aufschrei und der Lümmel wurde wieder schlaff. „Siehst du, so einfach geht das“, sagte ich noch und ließ den Rock wieder fallen. „Und nun komm endlich!“ Stöhnend lief „sie“ nun neben uns her und konnte sich kaum richtig beruhigen. „Wenn du dich nicht sofort beruhigst und anständig benimmst, werde ich dir hier auf offener Straße richtig anständig den nackten Hintern züchtigen“, sagte ich ziemlich laut und deutlich zu ihr. Das konnten andere Leute ruhig hören. Sichtlich schockiert stöckelte „sie“ weiter. Mein Mann schien sich prächtig zu amüsieren, was ich nur zu gut verstehen konnte. Wenn man genau hinhörte, was das leise Klingeln des Glöckchens zu hören.

Unser geplantes Ziel war ein kleines Restaurant, die wir schon recht gut kannten. Hier sollten wir zwei bestimmte Personen treffen, was der Mann nicht wusste. Die beiden Ladys hatten das arrangiert, denen diese Personen gut bekannt waren. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir dort ankamen, denn die neue „Frau“ hatte leichte Schwierigkeiten beim Laufen. Endlich kamen wir an, traten ein und setzten uns an einen freien Tisch. Dort bestellten wir zuerst das Essen und Getränke. Die „Frau“ war immer noch sehr unruhig, obwohl „sie“ ja nicht als verkleideter Mann zu erkennen war. Wie kaum anders zu erwarten, musste „sie“ natürlich unbedingt zum WC. Ich beauftragte meinen Mann, „sie“ doch zu begleiten und notfalls auch „behilflich“ zu sein. Denn mir war klar, alleine würde es schiefgehen. Denn – wie nicht anders gewohnt oder zu erwarten – wollte „sie“ auf die Herren-Toilette gehen. Mein Mann wies aber darauf hin, dass es bei ihrem Aussehen wohl für ziemliche Verwirrung sorgen würde. So betraten die beiden also die Damen-Toilette und „sie“ verschwand in einer der freien Kabinen. Kurz darauf hörte man es deutlich plätschern. Nach dem üblichen Händewaschen kamen sie schnell zurück.

Inzwischen standen die Getränke auf dem Tisch. Da es sicherlich noch ein paar Minuten dauern würde, bis auch das Essen kam, plauderten wir. Plötzlich trat ein junger Mann zu uns an den Tisch, schaute die neue „Frau“ an und sagte: „Aber hallo! Wen sehe ich denn da! Da ist doch die Lucy! Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen. Darf ich mich kurz setzen?“ Ich nickte nur, weil ich so etwas in der Art erwartet hatte. Nur die „Frau“ tat völlig entrüstet. „Ich… ich kenne Sie doch gar nicht!“ kam fast empört. „Nun tut doch nicht so! Wir waren doch in der gleichen Schule und sind oft zusammen nach Hause gegangen. Und jetzt willst du mich nicht mehr kennen?“ „Nein, davon weiß ich nichts.“ „Dann hast du also auch vergessen, dass ich mal total in die verknallt war und dir immer unters Röckchen schauen wollte?“ Und bevor die „Frau“ darauf vorbereitet war, hob er auch jetzt den Rock an und schaute drunter. „Oh nein“, murmelte er dann verblüfft, weil er das, was er nun zu sehen bekam, wohl nicht erwartet hatte. „Ich glaube, ich habe mich getäuscht“, kam nun und er stand wieder auf. „Tut... tut mir echt leid.“ Und dann verschwand er. „Na, was hat er denn da wohl unter deinem Röckchen entdeckt“, grinste ich sie an. Garantiert hatte sie unter der Kopfhaube ein knallrotes Gesicht. Erstaunt stellte ich jetzt aber fest, dass „sie“ erneut erregt war und der Kleine dort…“

„Pass auf, was du machst“, ermahnte ich „sie“ gleich. „Ich kann gerne noch einmal zugreifen…“ Heftig schüttelte „sie“ den Kopf und zum Glück kam jetzt unser Essen, was sie ablenkte und das kleine Zelt wieder schrumpfen ließ. In aller Ruhe aßen wir, niemand störte uns. Ganz langsam schien „sie“ sich auch an ihre neue Rolle anzupassen und war weniger aufgeregt. Ich war, ganz ehrlich, ziemlich gespannt auf die zweite, noch ausstehende Begegnung mit der anderen Person. Und sie kam, nachdem wir fertig mit dem Essen waren und auch die Teller bereits abgeräumt waren. Viele Personen waren nicht mehr da und ich versuchte abzuschätzen, wer denn nun wohl in Frage käme. Aber mir fiel niemand passendes auf. Bis dann eine junge Frau hereinkam und sich suchend umschaute. Als sie und entdeckt hatte, kam sie zielgerichtet auf uns zu. „Hier habt ihr euch versteckt“, meinte sie lachte und setzte sich neben die „neue Frau“. Diese zuckte gleich zusammen, weil sie diese junge Frau wohl auch nicht kannte. Schnell bestellte sie sich auch etwas zu trinken. Als es auf dem Tisch stand, trank sie einen großen Schluck und schien sehr erfreut zu sein. Dann legte sie eine kleine mitgebrachte Tasche auf dem Tisch.

„Es hat geheißen, dass ich euch hier finde. Den Inhalt hier“ – sie tippte kurz auf die Plastiktüte – „soll ich dir“ – sie zeigte auf die „Frau“ neben sich – geben und du sollst es sofort benutzen.“ Amüsiert grinsend saß sie nun da und schien zu warten. „Ach so, ich soll abwarten, bis es an Ort und Stelle sitzt“, kam jetzt noch. Das klang jetzt aber sehr spannend und wir drängten die „Frau“ nun, das Mitbringsel aus der Tüte ehrauszuholen. Zum Vorschein kam eine Schachtel, auf der ein kleinerer Gummilümmel aufgedruckt war. „Oh, wie schön!“ lachte die junge Frau. „Und wo sollst du ihn nun… unterbringen? Weißt du näheres?“ Na ja, so groß war die Auswahl ja nicht. „Also das ist ganz einfach“, sagte ich nur. „Du brauchst nur einen kurzen Blick unter ihren Rock zu werfen…“ „Darf ich“, kam gleich und schon war es passiert. „Okay, stimmt“, kam jetzt nur. „Na, dann mal los.“ „Aber doch nicht hier!“ kam von „ihr“. „Und wo sonst?“ So richtig bekamen wir darauf keine Antwort. „Nun mach schon. Ich habe nicht den ganzen Nachmittag Zeit.“ Langsam wurde das nette Teil ausgepackt und zum Glück interessierte sich niemand für uns. „Und ich soll ihn wirklich da hinten…?“ „Hast du eine andere, vielleicht sogar bessere Lösung?“ grinste ich. „Schau, es ist wenigstens etwas Gleitcreme dabei.“ Ich deutete auf die kleine Tube. „Dann mach mal. Ich kann auch gerne helfen.“ Der Gesichtsausdruck sprach Bände, dass „sie“ darauf absolut keinen Wert legte.

Mit einem leicht verzweifelten Gesicht cremte „sie“ das Ding nun ein. Aufmerksam schauten wir anderen drei Frauen dabei zu und wartete, dass „sie“ nun dieses Teil bei sich einführte. Noch einmal ein bettelnder Blick und ein Kopfschütteln meinerseits. Nun hob „sie“ den Popo ein klein wenig, wobei die junge Frau „ihr“ den Rock anhob, so dass der Zapfen gleich an der richtigen Stelle platziert werden konnte. Es sah ganz so aus, als wäre die Einführung gar nicht so schwierig, was mich gleich zu der Frage brachte: „Das machst du ganz offensichtlich nicht zum ersten Mal, oder?“ Immer noch mit dem Zapfen beschäftigt, schüttelte „sie“ den Kopf. „Nein, aber davon habe ich meiner Frau nichts erzählt.“ Aha, das war ja nun sehr interessant. Mal sehen, wie sie denn dazu sagen würde. Die „Frau“ setzte sich und so steckte der Zapfen dann auch gleich recht tief an dieser Stelle und die junge Frau war damit auch wohl zufrieden. „Du sollst ihn den restlichen Tag tragen, sagte man mir“, kam dann noch, bevor sie sich verabschiedete und ging. Amüsiert schaute ich die leicht entsetzt schauende „Frau“ an und sagte dann: „Na, warten wir das erst einmal ab.“ Ich winkte die Bedienung und bezahlte. Kurz darauf verließen wir das Restaurant, wobei die „Frau“ ein klein wenig auffällig lief. Noch war der Zapfen im Popo wohl eher ungewohnt.

Da das Wetter immer noch recht gut war, wollten wir zu dritt einen kleinen Bummel durch die Fußgängerzone machen, als uns plötzlich eine Frau direkt entgegenkam. Als sie dann vor uns stand, kam recht heftig: „Also hier treibst du dich herum. Und du trägst wieder diese lächerliche Kleidung. Vergiss es! Du bist keine Frau, sondern immer noch mein Mann!“ Nun hob sie den karierten Rock vorne hoch und entdeckte, dass „sie“ darunter nicht einmal ein Höschen trug. „Das ist doch eine Unverschämtheit! So ohne Höschen hier rumzulaufen! Noch dazu mit diesem rosa Schleifchen und… Was ist denn das?! Du trägst dort ein Glöckchen? Ach, wie süß“, kam ätzend. „Dreh dich mal um und lass mich deinen Hintern sehen.“ Natürlich war „sie“ dazu nicht bereit und so wurde die Frau – ganz offensichtlich tatsächlich seine Ehefrau – leicht handgreiflich und besorgte es selber. Auch hier hob sie den Rock und entdeckte zwischen den Hinterbacken diesen Zapfen. „Du bist und bleibst doch ein Ferkel! Wie kann man nur so ein Ding dort tragen. Willst du dich darauf vorbereiten, dass dich so als „Frau“ von hinten nimmt? Und bei mir wehrst du dich immer, wenn ich es ausprobieren möchte.“ Und bevor „sie“ richtig wusste, klatschte den flache Hand auf die nackten Hinterbacken. Dass es hier in der Öffentlichkeit passierte, wo jeder zuschauen konnte, erschreckte „sie“ noch mehr.

Amüsiert standen mein Mann und ich dabei, sahen auch andere Zuschauer, hauptsächlich allerdings Frauen, die es wohl ebenso amüsierte. Kommt ja nun wirklich nicht so oft vor, dass eine Frau einer anderen Frau den Popo verhaut. Und diese Klatscher kamen wirklich erstaunlich kräftig, färbten die Haut sehr schnell erstaunlich rot. „Bist du jetzt als „Frau“ eigentlich unterwegs, um dir einen Mann zu angeln, der es dir so richtig besorgt? Ich verstehe dich nicht.“ Immer noch patschte die Hand auf den Hintern und erst jetzt versuchte die „Frau“ sich ihr zu entziehen. „Nun hör doch auf!“ „Nein, das tue ich nicht. Du weißt genau, dass ich es nicht mag, wenn du als „Frau“ herumläufst. Und immer wieder tust du es trotzdem!“ Von uns nahm diese Frau sozusagen überhaupt keine Kenntnis. Endlich ließ sie von ihrem Mann dann doch ab und der Rock fiel, verbarg die heftig roten Hinterbacken. Aber noch schienen die beiden nicht mit einander fertig zu sein. Denn nun griff sie „ihr“ erneut vorne unter den Rock und sagte dann erstaunt: „Das ist ja wohl nicht wahr! Du bist ja ziemlich steif! Macht dich das etwa geil?“ Statt einer Antwort senkte „sie“ nur den Kopf. „Ich verstehe dich nicht. Na warte, wenn du nach-her nach Hause kommst!“ Und dann zog sie wieder ab.

Lächelnd standen mein Mann und ich jetzt da. „Na, da ist doch wohl jemand erwischt. Hattest wohl nicht damit gerechnet, oder?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Und mir hast du vorgespielt, du wolltest diese Damenkleidung nicht anziehen. Das war also alles nur Schau. Aber dafür hast du ja schon die Quittung bekommen.“ „Meine Frau will das nicht, dass ich solche Sachen trage“, kam nun. „Aber dich macht es geil, richtig“, stellte ich fest und „sie“ nickte. „Ich mache das immer heimlich, aber auch nie so in der Öffentlichkeit.“ „Willst du jetzt etwa andeuten, deine Frau weiß nicht wirklich davon?“ „Doch, sie hat mich schon einige Male erwischt, aber das war nur zu Hause. Sie findet es albern und lächerlich. Sie meinte, ich würde ja nicht einmal wie eine frau aussehen.“ Jetzt musterte ich „sie“ noch einmal genauer. „Ja, da muss ich ihr durchaus Recht geben. Du siehst wirklich aus wie ein Mann in Damenwäsche.“ „Ich wollte ja auch nie „Frau“ sein, sondern nur diese Sachen anziehen.“ „Aber vorhin so ein Theater machen“, sagte ich noch und wieder senkte „sie“ den Kopf. „Männer sind echt schwer zu verstehen.“

Langsam gingen wir weiter. Mein Mann hatte alles aufmerksam angeschaut und fragte mich nun leise: „Was hast du nun noch vor? Ich kann dir doch ansehen, dass du noch so eine kleine Gemeinheit planst.“ „Allerdings. Ich soll – im Auftrage der eben so nett aufgetretenen Ehefrau – noch testen, in wie weit er das ernst meint, als „Frau“ zu sein.“ „Ach ja? Und wie willst du das machen?“ „Wir werden das kleine Porno-Kino besuchen. Du weißt schon, welches… Na ja, dort gibt es doch diese „nette“ Möglichkeit…“ Mehr musste ich jetzt gar nicht sagen, er wusste Bescheid und grinste. „Oh je, da sehe ich aber mächtig Schwierigkeiten.“ „Ich nicht“, lächelte ich und steuerte genau auf das kleine Kino zu. Dort wäre bestimmt schon ausreichend Betrieb. Und so war es auch. Ziemlich genau wusste ich, dass es dort immer das gab, was wir jetzt brauchten. Allerdings war unsere „Begleiterin“ alles andere als begeistert, als „ihr“ klar wurde, was ich wollte. „Soll ich dort wieder mit angehobenem Rock auffallen?“ fragte „sie“. „Vielleicht ist es ja doch möglich, dass du deine Geilheit ein wenig mehr im Zaum halten kannst“, sagte ich nur. „Allerdings habe ich eher Zweifel.“
1159. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 31.12.23 19:04

Im Kino steuerte ich auf eine der etwas größeren Kabinen zu, von der ich wusste, dass sich genau das dort befand, was ich jetzt brauchte. Der Raum war relativ hell erleuchtet und hatte an zwei Stellen in den Wänden ein Loch. Es dauerte einen Moment, bis die neue „Frau“ das bemerkte und nun sofort protestierte. „Oh nein, auf keinen Fall!“ Da ich die Tür bereits abgeschlossen hatte, war „ihr“ jede Möglichkeit zur Flucht genommen. „Tja, dann wird es wohl ein sehr langer Tag. Denn du kommst hier nicht eher wieder heraus, als bist du das gemacht hast. Meine „Freundin“ kann dir aber gerne vorführen, um was es hier gehen soll.“ So richtig begeistert sah „sie“ nun allerdings auch nicht aus, beugte sich aber meinem Wunsch. Denn genau in diesem Moment kam durch einer der beiden Löcher ein männlicher Stab im Kondom. Wie ich sehen konnte, war es kein kleines Exemplar und stammte offensichtlich von einem Farbigen. Und schon stülpte meine „Freundin“ den Mund darüber, griff noch durch das Loch und angelte sich den zugehörigen, nicht gerade kleinen Beutel heraus, um diesen sanft zu massieren. „ist doch gar nicht so schwierig“, sagte ich und deutete auf das andere Loch, wo inzwischen ein weiterer, ähnlich gearteter Lümmel herausragte. „Also, was ist?“

Nun schien „ihr“ wirklich klar zu sein, dass „ihr“ wohl keine Wahl blieb und ging langsam davor auf die Knie. Einen Moment zögerte „sie“ nun doch noch und ich kam näher, legte bereits eine Hand auf „ihren“ Kopf, bereit, ihn vorzuschieben. Da tat „sie“ es aber schon selber und ließ das Teil in den Mund gleiten. Dabei schoben sich „ihr“ Lippen sehr sanft über die gesamte Länge des Stabes. Ganz tief musste er jetzt dort Platz gefunden haben, wenn er nicht sogar schon in der Kehle anstieß. Nun wurde der Kopf vor und zurück bewegt, machte eine sicherlich angenehme Massage. Einen Moment schaute ich dabei zu und hatte sehr schnell das Gefühl, dass das hier nicht zum ersten Mal machte. Aber das sprach ich noch nicht aus. Nun kam auch der zugehörige Beutel durch das Loch und wollte wohl zusätzlich bearbeitet wurde. Die „Frau“ nahm also ihre Hände zu Hilfe und tat das, was nötig war. Ein kurzer Blick zu meiner „Freundin“, die ebenfalls mächtig am Arbeiten war. Vor und zurück bewegte sich der Kopf in einem recht flotten Tempo. Mal sehen, wer eher ein Ergebnis hervorbringen würde. „Ihr macht schön so weiter, bis ihr den Besitzer zum Abspritzen gebracht habt“, ordnete ich an und es kam kein Widerspruch.

Da die Männer, denen diese Lümmel gehörten, sicherlich vorher schon ziemlich erregt waren, dauerte es nicht mehr lange und der erste Schuss kam. Das konnte ich zwar nicht sehen, aber entsprechende Geräusche verrieten es mir. Auch die kurz zurückzuckende Bewegung der lutschenden „Frauen“ ließ mich es wissen. „Weitermachen! Schön weitermachen!“ ordnete ich an. „Jetzt nicht abbrechen!“ Von meiner „Freundin“ wusste ich, dass „sie“ das problemlos machen würde. Also musste ich nur bei der anderen „Frau“ Obacht geben. Aber „sie“ machte auch weiter, was mich ein klein wenig verblüffte. Leises Schmatzen war jetzt zu hören und der Blick vorne auf ihren Rock zeigte ganz deutlich, dass es auch bei „ihr“ Reaktionen ausgelöst hatte. Denn der Lümmel war total hart geworden. „Schau mal an“, sagte ich lächelnd. „Das schein ja jemandem ganz besonders gut zu gefallen.“ Ich griff nach dem netten Ding und meinte: „Oh, das muss dir jetzt aber nicht peinlich sein. Nur ist es leider so, dass das natürlich für eine „Frau“ völlig unangemessen. Und deswegen haben findige Frauen auch ein Hilfsmittel dagegen entwickelt. Willst du wissen, was das ist?“ Kurz schüttelte „sie“ den Kopf. „Ich werde es dir gleich trotzdem zeigen. Aber mach das hier erst fertig.“ Und brav machte „sie“ tatsächlich weiter, bis dann endlich auch der zweite Schuss kam. Erst jetzt durften beide aufhören.

„Daran musst du aber wirklich noch arbeiten“, meinte ich und deutete erneut auf den immer noch harten Lümmel der neuen „Frau“. „So kannst du aber kaum hier herausgehen. Und genau aus diesem Grund wirst du es jetzt selber machen und wir werden zuschauen.“ „ich soll hier… wichsen?“ fragte „sie“ und das schien „ihr“ gar nicht zu gefallen. „Klar, wo ist denn das Problem? Willst du etwa sagen, du hast es noch nie vor einer Frau gemacht?“ „Sie“ schüttelte den Kopf. „Na ja, wenn das so ist, kann das auch gerne meine „Freundin“ übernehmen. Ist das besser?“ So recht wusste „sie“ nun wohl nicht, was passieren sollte. „Nein, ich mache das schon selber“, murmelte „sie“, hob den Rock und begann. Ich finde es immer sehr interessant, auf welche unterschiedliche Arten Männer ihren kleinen Freund behandelt. Der eine mit der ganzen Hand – links oder rechts, immer schön auf und ab. Der andere nur mit zwei oder drei Fingern, manchmal sogar nur die Fingerspitzen. Es gibt wohl eine ganze Menge verschiedene Varianten. „Sie“ hier nahm ihn in die linke Hand und bewegte sie kräftig auf und ab. „Nicht so schnell, wie haben Zeit genug“, bremste ich „sie“.

Schon wurden diese Bewegungen langsamer. Trotzdem dauerte er nicht sehr lange und ich konnte sehen, dass es jeden Moment kommen musste. Deswegen reichte ich „ihr“ schon Papier, welches extra hier von einer Rolle kam. Nur wenige Sekunden später spritzte „sie“ ab, keuchte und stöhnte dabei ziemlich heftig. Jetzt konnte ich nur den Kopf schütteln. „So klingt keine Frau beim Höhepunkt“, sagte ich. „Nur für den Fall, dass dich jemand so richtig von hinten bedient, muss das aber anders ausfallen.“ „Sie“ schien gar nicht richtig zugehört zu haben, denn es kam kein Kommentar. Immer noch war „sie“ mit dem nun wieder kleiner werdenden Lümmel beschäftigt, machte ihn sauber. Danach baumelte er wieder brav unter dem Rock und wir konnten nun den Raum verlassen. Zu dem Kino gehörte noch ein kleiner Laden, in dem ich mich kurz umschaute und dann auch entdeckte, was ich suchte. Genau dieses Teil zeigte ich dann der „Frau“. „Schau, das ist so ein praktisches Instrument, welches Männer tragen dürfen, die ihren Zipfel nicht unter Kontrolle halten können. Ich denke, das werde ich deiner Frau mal empfehlen. Wahrscheinlich wird sie begeistert sein.“ „Sie“ schaute sich den Käfig genauer an und schien auch gleich begriffen zu haben, wie es funktionierte und was das bedeutete.

„Damit kann ich dann ja gar nichts mehr machen“, kam dann auch leise. „Ja, ganz genau. Denn das ist der Sinn von diesem netten kleinen Käfig. Wir können ihn auch gleich mitnehmen und ausprobieren. Na, wie wäre das?“ „Sind Sie denn sicher, dass er überhaupt passt?“ Och ja, vollkommen sicher. Denn man muss überhaupt auch keine Größe achten. Wenn der Kleine zufällig doch größer werden wollen, tja, dann wird er „leider“ gestoppt, was für den Träger zu Anfang doch ziemlich unangenehm ist. Aber über einen längeren Tragezeitraum gewöhnt man sich auch daran.“ Kurz schaute ich zu meinem Mann, der das ja kannte und er nickte. „Also mir gefällt es sehr gut. Komm, wir legen ihn gleich einmal an.“ Erschreckt zuckte „sie“ zurück. „Nein, bitte nicht…“, flüsterte „sie“. „Stell dich nicht so an! Das ist genau das Richtige für eine Sissy! Außerdem ist es gerade der geeignetste Moment zum Anlegen. Du brauchst ihn dir ja nur anzuschauen.“ Da kam kein Widerspruch. Also fragte ich eine der beiden Verkäuferinnen – es war eine ältere Frau – um die Erlaubnis, es gleich hier und jetzt erledigen zu dürfen. Nachdem sie sich meine Argumente aufmerksam angehört hatte, lächelte sie und nickte. „Also da kann man ja einfach nicht ablehnen. Ist ja schließlich ein echter Notfall.“ Sie führte uns weiter nach hinten in den Laden, wo es eine ruhige Ecke gab. Während ich nun das neue Teil auspackte und bereitmachte, schaute sie neugierig zu. „Ich habe noch nie gesehen, wie jemand einen Käfig anlegt“, sagte sie.

Ich nahm den entsprechenden Ring und zog nun vorsichtig den Beutel samt Inhalt hindurch, was schon gar nicht so einfach war. Endlich lag er dann an der richtigen Stelle – dicht am Bauch - und nun kam der schlaffe Lümmel auch hinzu. Er musste auch noch durch den Ring. Das wurde vom Stöhnen der „Frau“ begleitet, so dass ich „sie“ ermahnen musste. Nachdem das auch geschafft war, führte ich den Käfig über den Lümmel, der nicht so recht wollte. „Moment, ich hole etwas, um die Sache zu erleichtern“, meinte die Verkäuferin und ließ uns einen Moment alleine. Zurück kam sie mit einem Nylonsöckchen. „Ich habe nämlich irgendwo gelesen, dass es damit sehr gut funktionieren soll.“ Und in der Tat, jetzt klappte es wunderbar und wenig später hatte der Kleine seinen Platz eingenommen. Nun wurden Ring und Käfig verbunden, mit dem Schloss gesichert. Fertig. Eine kurze Kontrolle, alles in Ordnung. Die „Frau“ schaute es sich an und meinte: „Es drückte…“ „Wunderbar! Dann ist es genau richtig.“ „Aber so kann er sich doch gar nicht aufrichten“, kam noch hinterher. „Das, mein Lieber, soll er doch auch gar nicht. Du kannst damit völlig bedenkenlos duschen, pinkeln und was sonst so nötig ist, nur eben nicht mehr an ihm spielen.“

Jetzt schien „ihr“ erst so richtig klar zu werden, was denn das genau bedeutete. „Soll das etwa heißen, ich muss dieses… dieses Ding auch weiterhin tragen?“ „Keine Ahnung“, sagte ich nur. „Das ist nicht meine Entscheidung. Darüber hat allein deine Frau zu bestimmt. Aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass die meisten Frauen davon eher begeistert sind. Ihre Männer sind das in der Regel eher weniger. Aber darauf muss man ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen, ganz besonders dann nicht, wenn sie doch viel lieber eine Frau wären und sich auch noch so kleiden.“ „Außerdem“, ergänzte nun aus eigener Erfahrung meine „Freundin“, gibt es auch keine so verräterischen Aktionen unter einem Rock oder Kleid, wenn du mal so ohne Höschen bist.“ „Na, ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll“, kam nun mit leiser Stimme. „Das musst du auch nicht. Jetzt gewöhne dich erst einmal daran und wir gehen weiter. „Wie geht es eigentlich dem Popo, jetzt so mit dem Stopfen?“ fragte ich und es sah so aus, als würde „sie“ jetzt wieder daran erinnert würde. „Du brauchst gar nicht zu antworten“, lachte ich. „Denn deine Bewegung hat dich bereits verraten. Es gefällt dir nämlich, was mich vermuten lässt, du trägst so ein Teil nicht zum ersten Mal.“ Die „Frau“ nickte. „Tja, dann ist der nächste Schritt, der sicherlich schon sehr bald kommen wird, also nicht mehr sehr weit. Du wirst dort nämlich Besuch bekommen, aber noch nicht heute.“

„Sie“ schaute mich doch ziemlich erleichtert an. „Darf ich denn wenigstens den... diesen Zapfen wieder entfernen?“ „Und warum willst du das machen? Er steckt dort doch sehr gut, wie man eben sehen konnte.“ Ich lächelte „sie“ an. „Außerdem kann so ein Training wohl kaum schaden. Und vorne kann nun auch nichts mehr passieren, so dass es richtig genießen kannst.“ Skeptisch schaute „sie“ mich von der Seite an, wusste wohl nicht, was „sie“ dazu sagen sollte. Übrigens hast du das da vorhin mit deinem Mund auch sehr gut gemacht. Kann es sein, dass es auch nicht zum ersten Mal war? Ich hatte jedenfalls ganz den Eindruck. Du kannst es mir ruhig sagen. Weiß deine Frau davon, dass du – so sah es für mich und meine „Freundin“ aus – ganz gerne mal eine solche „Lutschstange“ im Mund hast? Das muss dir auch nicht irgendwie peinlich sein. Viele Frauen mögen das sehr gerne und noch lieber haben sie das, was dann nach entsprechenden Bemühungen herauskommt. Wie ist denn das bei dir? Magst du es auch so gerne?“

Wieder schien „sie“ nicht zu wissen, was „sie“ darauf antworten sollte. „Es wird ja behauptet, dass dieser Saft besonders gesund sein soll und das Wachstum der Brüste beschleunigt. Das halte ich persönlich für totalen Quatsch. Bei mir hat es jedenfalls nicht funktioniert. Vielleicht muss man aber ja nur genügend davon schlucken. Keine Ahnung…“ „Eigentlich finde ich es gar nicht so schlimm“, kam nun recht leise. „Oho! Habe ich das gerade richtig gehört?! Dann würde ich sagen, du bist absolut auf dem richtigen Weg. Das solltest du unbedingt weiterverfolgen. Und weiß deine Frau davon oder hast du es bisher immer nur heimlich gemacht? Oh, dann bist du ja ein ganz Schlimmer! Allerdings würde ich sagen, so schlimm ist das nun auch wieder nicht. Sicherlich gibt es auch genügend Interessenten, die dich gerne damit versorgen.“ „Meine Frau weiß noch nichts davon und ich glaube auch nicht, dass es ihr gefallen würde. Bei mir jedenfalls macht sie es eher selten.“ „Das ist natürlich wirklich schade. Offenbar weiß sie gar nicht, was ihr da verloren geht. Und so ein richtig schöner, kräftiger Lümmel wie der von vorhin, als ich finde, der hat schon was.“ Ich drehte mich zu meiner „Freundin“ und fragte sie zu diesem Thema. „Ja, da kann ich dir wirklich nur bestätigen“, kam gleich. „Ich finde es auch sehr angenehm, diese warme, weiche Haut zu verwöhnen oder den Kopf mit der Zunge… Doch, ist echt toll!“ „Am besten kann man es natürlich genießen, wenn dieser Lümmel nicht in einem Kondom steckt.“

Wir waren weitergegangen und standen nun nahezu mitten auf dem Marktplatz. „Ob es hier wohl Männer – oder auch Frauen – gibt, die am liebsten sofort ein kleines Techtelmechtel mit einer Sissy wie dir anfangen würden? Was glaubst du.“ Noch immer wusste „sie“ ja nicht, dass meine „Freundin“ zur gleichen Kategorie gehörte. „Kann ich mir echt nicht vorstellen“, kam von der anderen „Frau“. „Was kann man denn damit zu anfangen.“ „Oh, da hat aber jemand eine ziemlich schlechte Meinung von sich“, lächelte ich. „Selbst wenn bei so jemanden der Kleine da vorne verschlossen ist wie bei dir, gibt es trotzdem noch etliche verschiedene, andere Möglichkeiten. Denk doch nur einmal an deinen Popo, wenn er ohne diesen Zapfen wäre…“ Heftig schüttelte „sie“ den Kopf. „Nein, das will ich auf keinen Fall.“ „Tja, ich weiß nicht, ob du da im „Ernstfall“ wirklich gefragt wirst. Auch dafür gibt es sehr viele Liebhaber und auch so manche Frau findet großen Gefallen daran, so ein süßes Loch mit einem entsprechenden Strapon zu durchbohren. Es soll sogar möglich sein, dort eine ganze Hand unterzubringen. Aber das bedarf natürlich eine Menge Übung.“ Kurz war „sie“ bei dieser Erwähnung zusammengezuckt.
1160. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.01.24 20:31

„Da wir ja noch eine ganze Menge Zeit haben, könnten wir uns doch einen Kaffee gönnen. Wie wäre das?“ Meine „Freundin“ stimmte gleich zu und so steuerten wir ein kleines Café an, vor welchem draußen Tisch und Stühle standen. Bevor „sie“ sich hinsetzte, meinte ich noch: „Achte jetzt bitte darauf, dass dein nackter Popo direkt auf der Sitzfläche kommt und nicht dein Rock.“ Leicht schockiert schaute „sie“ mich an. „Ernsthaft?“ kam dann. „Ernsthaft!“ nickte ich. Genau achtete ich nun darauf, dass meine Anweisung auch wirklich genau befolgt wurde. Erstaunt stellte ich fest, dass meine „Freundin“ das auch machte, obwohl „ihr“ Popo ja nicht nackt unter dem Rock war. Aber das war wohl eher Macht der Gewohnheit. Ich lächelte sie an und erst jetzt schien „sie“ wohl zu bemerken, was „sie“ gemacht hatte. Mit einiger Mühe schaffte „sie“ es dann, wie ich sehen konnte. „Uih, ist das kalt!“ kam sofort. „Halt den Mund! Du brauchst dich gar nicht zu beschweren. Eine „Frau“ tut das nicht.“ Kurz darauf kam auch schon die Bedienung und wir konnten bestellen. Kurz darauf stand auch schon auf dem Tisch, was wir bestellt hatten. „Wie geht es denn deinem Popo so mit dem Zapfen dort?“ fragte ich „sie“. „Man gewöhnt sich dran“, kam leise. „Aber so richtig toll finde ich das nicht.“ „Oh, da wird sich deine Frau bestimmt freuen, wie sie das mit dir trainiert.“ Kurz verzog „sie“ das Gesicht. „Muss sie das denn überhaupt erfahren?“ kam nun. „Keine Ahnung. Wir können ja noch mal drüber nachdenken, wie über andere Dinge auch. Denn ich denke, wenn du so als „Frau“ auftreten willst, gehört es auch dazu, dass du dort hinten bedient wirst. Ist bei meiner „Freundin“ auch so.“

Jetzt schaute „sie“ die „Freundin“ an, wusste nicht so recht, was „sie“ darauf antworten sollte. „Was ist denn, wenn ich das so gar nicht… möchte?“ „Na, hör mal! Also das gehört unbedingt dazu! Wahrscheinlich kannst du dir nur nicht vorstellen, wie angenehm das ist.“ Skeptisch schaute „sie“ uns nun an. „Die meisten Frauen tun immer so, als wären sie komplett dagegen, einen Mann auch mal dort hinten zu empfangen. Aber wenn sie es einige Male erlebt haben und der Mann es auch gut gemacht hatte, dann wird es auch für sie ein richtiger Genuss.“ „Wie ist denn bei Ihnen?“ kam nun. „Oh, mir gefällt es sehr gut, weil es so richtig unkompliziert ist. Dort kann er problemlos abspritzen oder auch sonstige Dinge machen. Du solltest einfach mal ausprobieren. Lasst uns doch gleich mal jemanden suchen.“ Die „Frau“ zuckte zusammen und schüttelte den Kopf. „Nein, bitte noch nicht…“ „Okay, dann aber sicherlich beim nächsten Treffen. Denn ich denke, wir werden noch öfters zusammenkommen.“ „Sie“ schien sich mit diesem Gedanken nicht wirklich anzufreunden, sagte aber nicht mehr dazu.

Wir hatten unseren Kuchen aufgegessen und auch der Kaffee war alle. So winkte ich die Bedienung herbei und bezahlte. Gemütlich schlenderten wir weiter durch die Fußgängerzone in Richtung des Hauses der Frauen. Kaum dort angekommen, sah die „Sissy“ verblüfft „ihre“ Frau. „Was… was machst du denn hier! Ich denke, du magst es nicht, wenn ich so gekleidet bin.“ „Das ist richtig und hat sich auch nicht geändert“, kam nun. „Allerdings habe ich den Eindruck, dass diese Frau“ – sie deutete auf mich – „dich erstaunlich gut im Griff und vor allem auch unter Kontrolle hat. Oder täusche ich mich? Das soll aber nicht bedeuten, dass ich damit einverstanden bin, was du in der Öffentlichkeit trägst. Ich denke, das ist dir ja wohl klar. Und was den Zapfen dort in deinem Hintern angeht, betrachte ich das eher als Auftakt für weiteres.“ Erstaunt und verblüfft schaute „sie“ die Frau an. „Ja, genau das wird passieren. Denn wenn du schon so, also als Sissy herumlaufen willst, gehört das ja wohl unbedingt dazu. Es bedeutet für dich, wir werden das auch sonst weiterhin trainieren; scheint dir ja gut zu gefallen. Deinen Lümmel vorne werden wir ja wohl weniger brauchen. Ich weiß ja, dass du auch anderweitig fähig bist, mir genügend Lust zu verschaffen.“ „Nein, bitte, ich möchte das nicht“, kam gleich leise. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich auf deine Wünsche Rücksicht nehme. Das kannst du vergessen. Muss ich ja wohl nicht tun.“

Resigniert senkte „sie“ den Kopf und schwieg. Ich hatte amüsiert zugehört und meinte nun zu „ihr: „Dann schlage ich vor, dass du dich jetzt sofort auskleidest.“ „Nein… nein, das will ich nicht“, kam leise. „Habe ich mir gedacht“, sagte ich streng. „Interessiert mich aber nicht! Mach schon!“ Ganz langsam fing „sie“ nun doch noch an, „ihre“ Kleidung abzulegen, wobei sie sehr aufmerksam von mir und auch der eigenen Frau betrachtet wurde. Als dann sein Kleiner in dem neuen Käfig zum Vorschein kam, versuchte er hektisch, dieses Teil zu verbergen. Aber natürlich hatte seine Frau es gleich bemerkt und wollte nun mehr sehen. „Halt, warte mal. Zeig mir, was du dort hast.“ Ihm blieb nichts andere übrig als zu gehorchen. Die Frau winkte ihn zu sich und nahm den Käfig samt dem Inhalt in die Hand. Kurz schaute sie zu mir, lächelte und meinte dann: „Was für ein hübsches Teil! Sicherlich erfüllt es seine Aufgabe mehr als gut.“ „Oh ja“, nickte ich. „Damit haben wir schon jahrelange beste Erfahrung!“ Und damit deutete ich auf meinen Mann, ließ ihn seinen eigenen Käfig kurz präsentieren. „Der große Vorteil ist nämlich, er kann ihn selber natürlich nicht entfernen und außerdem wird das „böse Körperteil“ auch nicht mehr unvermittelt hart, was bei einer solchen Kleidung völlig unpassend ist.“ „Da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Ich wusste gar nicht, dass es solche praktischen Hilfsmittel gibt.“

Immer noch hielt sie das Teil ihres Mannes in der Hand und spielte fast ein wenig gedankenverloren mit dem prallen Beutel. „Fühlt sich sehr gut an. Und was sagst du dazu?“ Erwartungsvollschaute sie ihren Mann an, während ich ihr die zugehörigen Schlüssel reichte. „Würdest du ihn mir bitte wieder abnehmen? Er drückt ziemlich heftig.“ „Aber das kommt doch nur, weil du geil geworden bist“, sagte ich und lächelte. „Sonst passiert das nämlich nicht.“ „Und deswegen sehe ich auch keinen Grund, warum dieses wirklich hübsche Teil nicht weiterhin tragen sollst. Zumindest werden wir es ein paar Tage mal dabei belassen.“ Und schon steckte sie Schlüssel einfach ein. „Aber du hast ja keine Ahnung, wie sehr dieser… dieser Käfig den Kleinen zusammenquetscht“, versuchte er es noch einmal. „Und es ist mich auch völlig egal“, meinte sie. „Jetzt halt den Mund und zieh deine Klamotten wieder an. Das hier ist doch wirklich nur peinlich.“ Er raffte die gerade abgelegte Damenwäsche an sich, spurtete aus dem Zimmer und holte seine eigene Wäsche. Schnell hatte er sie angelegt und kam zurück zu uns. „Geht doch“, meinte eine Frau.

Sie schaute mich fragend an. „Wie ich gehört habe, wären Sie bereit, es hin und wieder so mit ihm zu machen?“ Ich nickte. „Ja, wenn Sie es ihm genehmigen.“ „Tja, was soll ich denn machen. So habe ich ihn wenigstens einigermaßen unter Kontrolle. Wer weiß, was er sonst noch machen würde.“ „Oh ja, da sind Männer sehr einfalls-reich“, lächelte ich sie an. „Ich hoffe, ich habe Sie mit diesem Käfig an seinem Lümmel nicht in eine schwierige Lage gebracht.“ „Nein, keineswegs, ganz im Gegenteil. Ich finde es eine wunderbare Idee, auf die ich ja selber nicht gekommen wäre.“ „Da bin ich sehr beruhigt. Ich denke, Sie können sich wohl sehr gut vorstellen, was Ihr Mann sich alles einfallen lassen wird, um Sie davon zu überzeugen, ihn wieder freizugeben. Ich kann Ihnen aus eigener Erfahrung sagen, dass Männer da wirklich sehr tolle Ideen kommen! Darauf sollten Sie sich gar nicht einlassen.“ „Oh, da brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen, weil das garantiert nicht passieren wird.“ Sie lächelte mich an. Zu ihrem Mann sagte sie dann gleich: „Gib dir keine Mühe und fange gar nicht erst an zu grübeln, womit du mich überzeugen möchtest. Es wird nicht funktionieren. Vielleicht können wir uns in ein paar Wochen mal darüber unterhalten, ob ich dich mal kurz freigebe.“ „Zwei kleine Tipps hätte ich noch für Sie“, erklärte ich. „Ja? Und das wäre?“ „Das eine ist, zu überlegen, ob man ihn vielleicht verstümmeln sollte.“ Sofort zuckte der Mann zusammen und verzog das Gesicht. „Natürlich nur aus rein hygienischen Gründen… Sie wissen schon warum…“ Die Frau nickte.

„Und das andere gilt für den Moment, in dem sie ihn – wenn vielleicht auch nur vorübergehend – freigeben wollen. Fesseln Sie ihn besser zuvor an. Denn nachher kommt garantiert das große Problem, wenn es zurück in den Käfig gehen sollte. Ich denke, da wird er ebenso regieren wie mein Mann zu Anfang. Er wehrte sich und so war das jedes Mal eine verdamm schwierige Prozedur. Wenn er seine Hände aber nicht gebrauchen kann, wird alle viel einfacher. Inzwischen hat er erkannt, dass es sicher besser ist, verschlossen zu sein. Er freut sich regelrecht darauf, fühlte sich ohne den Käfig regelrecht nackt.“ Erstaunt schaute die Frau mich an und ich nickte. „Das gibt es tatsächlich? Na, ich denke, das wird meinem Mann bestimmt nicht passieren.“ „Seien Sie sich da nicht so sicher! Es kann schon passieren. Aber es dauert ziemlich lange. Soll er sich erst einmal daran gewöhnen. Dann sieht man weiter.“

Längst hatte ihr Mann alles zusammengepackt und war fertig. „Können wir gehen?“ fragte er, hatte augenscheinlich genug von mir und dem heutigen „Sissy-Tag“. „Warum so eilig?“ fragte seine Frau erstaunt. „Aber meinet-wegen. Allerdings kann ich dir bereits jetzt schon versprechen, dass du schon sehr bald hier wieder antanzen darfst, für eine zweite Runde. Und wenn ich mir das so recht überlege, besteht vielleicht sogar noch Hoffnung, dass es mir gefallen könnte, wie du heute herumgelaufen bist.“ Jetzt staunte ihr Mann, denn damit hatte er wohl nicht gerechnet. „Bevor du dir allerdings große Hoffnungen machst, ich will nicht zu viel versprechen. Denn so weit sind wir noch nicht. Bisher finde ich es nämlich nicht gut.“ Die Frau bedankte sich bei mir und den beiden Damen des Hauses und dann waren sie weg. „Wow, du hast ja wohl einen gewaltigen Eindruck bei dieser Lady hinterlassen“, kam von meinem Mann und auch den Damen hier. „Meistens gehen die Männer alleine, werden nicht von der eigenen Frau oder Freundin abgeholt. Das hier war total neu. Ob das vielleicht an dem neuen Schmuckstück liegt, welches du ihm verpasst hast? Auf diese Weise kann seine Frau sich sehr viel sicherer fühlen.“

„Na ja, ich kann wirklich nicht bestreiten, dass es sehr praktisch und auch sinnvoll ist, obwohl ja nicht alle Männer direktes Interesse am Wichsen haben. Keine Ahnung, wie es bei ihm ist. Auf jeden Fall ist das erst einmal vorbei. Ich schätze, die Frau wird sehr schnell den Nutzen von diesem Schmuckstück erkennen. Ob ihr Mann das allerdings ebenfalls so gut findet, wage ich zu bezweifeln. Aber das soll ja nun wirklich nicht mein Problem sein.“ Die beiden Damen lächelten. „Ich denke, wir sollten uns vielleicht ein paar dieser so praktischen Käfige zulegen. Denn so wie es aussieht, kann man sie ja wohl immer mal verwenden. Vor allem sieht es so sehr leicht aus. Oder muss man dabei auf irgendetwas achten?“ Meine Frau schüttelte den Kopf. „Nein, eigentlich nicht. Denn es ist ja der Sinn in dieser Vorrichtung, dass der männliche Stab sich darin nicht aufrichten kann. Also muss er von vorn-herein gar nicht so groß sein. Aber es gibt natürlich trotzdem eine ziemlich große Auswahl aus unterschiedlichen Materialien. Das ist dann eher persönlicher Geschmack. Schauen Sie sich einfach mal um. Dann finden Sie garantiert das Richtige.“

Ich nahm meinen Mann jetzt und zusammen gingen wir nach Hause, nachdem wir uns von den beiden Damen verabschiedet hatten. Sie waren beide sehr zufrieden mit meiner Art, diese Aufgabe zu erledigen. „Es gibt unter unseren Kunden bestimmt noch weitere, ebenfalls sehr interessierte Männer, die von Ihnen bedient werden könnten. Ich denke, wir werden mit den zugehörigen Frauen ein paar nette, informative Gespräche führen. Natürlich nur, wenn Sie überhaupt dazu bereit sind und auch Ihr Mann nichts dagegen einzuwenden hat. Ich musste lächeln. „Ach wissen Sie“, sagte ich, „bei der einen oder anderen Sache kann ich ihn ja vielleicht auch einbeziehen. Und für den Fall, dass so es gar nicht klappen sollte, kann er durchaus zu Hause auf mich warten. Es gibt nämlich so einige Möglichkeiten, auf die er vielleicht nicht gerade besonders scharf ist. Aber ich denke doch, es gehört einfach zu den Aufgaben als braver, wohlerzogener Ehemann hin und wieder in einer geeigneten Position oder Haltung auf die Liebste zu warten.“ „Da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Nur war und überhaupt noch nicht klar, dass er bereits so weit, sagen wir mal, abgerichtet ist. Dann sieht es natürlich völlig anders aus.“ Die beiden Damen schauten meinen Mann an, dem im Moment wohl nicht so ganz klar war, was ich denn eben mit meinen Worten gemeint hatte.
1161. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.01.24 20:37

Das erklärte ich auf dem Heimweg. „Du hast mich eben so fragend angeschaut, als wenn du nicht verstanden hättest, was ich damit gemeint habe. Stimmt das?“ „Na ja, so in etwa“, nickte er. „Wie du dir sicherlich vorstellen kannst, kann ich dich hier nicht immer brauchen, nicht einmal als Zuschauer. Und deswegen bleibst du dann schön brav zu Hause. Entweder bekommst du eine entsprechende Menge Aufgaben, die du zu erledigen hast. Oder, das wäre auch möglich, wirst du in einer besonderen Position oder Haltung auf mich warten. Und da gibt es bestimmt eine ganze Menge, die vielleicht auch etwas unbequem werden könnten. Mal sehen…“ „Muss denn das sein?“ fragte er leise. „Ich meine, in der Regel tue ich doch alles, was du von mir verlangst.“ „Ja, wie du gesagt hast… in der Regel. Aber manchmal auch eben nicht, wie du sicherlich selber weißt.“ Er lief jetzt nur stumm neben mir her und musste eigentlich zugeben, dass ich da durchaus Recht hatte. Hin und wieder versuchte er ja schon, sich meinen Anordnungen zu widersetzen, nicht immer erfolgreich.

Zu Hause angekommen meinte er dann gleich: „Kann ich das irgendwie wieder gutmachen? Ich meine, was möchtest du denn von mir?“ Ich zog meine High Heels aus und nahm stattdessen meine Pantoffeln. Dann schaute ich meinen Mann an und lächelte. „Weißt du, heute gibt es eigentlich keine besonderen Wünsche, die ich erfüllt haben möchte. Sei einfach nur mein lieber Mann. Schaffst du das?“ Heftig nickte er. „Ja, ich denke, das bekomme ich hin.“ „Fein, dann kannst du in die Küche gehen und dort eine große Kanne Tee für uns machen. Ich komme gleich nach.“ Ich schaute ihm hinterher, als er das tat und ich verschwand im Bad. Dort saß ich nachdenklich auf dem WC und laut plätscherte es aus mir heraus. Dabei ging mir durch den Kopf, dass ich mit meinem Mann doch eigentlich ganz zufrieden sein konnte. Von anderen Frauen hatte ich mehrfach gehört, dass sie wesentlich mehr Schwierigkeiten hatten. So war mir seine „Erziehung“ doch ganz gut geglückt und meistens tat es ja auch alles so, wie ich es verlangte. Na ja, dass hin und wieder doch eines der Strafinstrument zum Einsatz kommen muss, lag aber ja auch daran, dass er selber eine gewisse Freude daran empfindet. Ich suchte nach dem Papier und konnte es leider nicht finden.

Also rief ich laut nach meinem Mann, der auch schnell aus der Küche zu mir kam. Fragend schaute er mich an und ich sagte: „Jetzt brauche ich deine Hilfe…“ Er grinste mich an und sagte: „Und du glaubst ernsthaft, dass ich dazu in der Lage bin?“ „Was soll das denn bedeuten?“ fragte ich erstaunt. „Ich muss dir doch wohl jetzt nicht erklären, was deine Aufgabe ist. Außerdem…“ Ich schaute an mir herunter zwischen meine Schenkel und ergänzte noch: „Du könntest mich dort auch mal wieder rasieren. Ich denke, das machen wir gleich in der Küche, während ich meinen Tee genieße.“ Er nickte. „Und du hast keinerlei Bedenken, dass ich das es vielleicht nicht sorgfältig genug mache?“ meinte er, während er schon vor mir auf die Knie ging und zischen meine Beine starrte. „Nein, das habe ich nicht, du kleines Ferkel. Ich weiß doch nun wirklich zu genau, wie gerne du das eine und auch das andere erledigen magst. Also mach schon.“ Ich hatte mich bereits erhoben und stand nun so vor ihm, dass die wichtige Stelle genau auf der richtigen Höhe für seinen Mund war. „Nun, was ist? Fängst du bitte an?“ Ohne eine Antwort beugte er sich weiter vor und dann spürte ich seine Zunge dort, wie ich es gerne hatte. Auf und ab wanderte sie dort und nahm die letzten Tröpfchen ab.

Schnell war das erledigt, ich zog mein Höschen aus und ging nun mit nackten, wackelndem Popo vor ihm in die Küche, während er schnell alles mitnahm, was er für die Rasur benötigte. In der Küche war der Tee bereits fertig und ich schenkte uns ein. Dann setzte ich mich und bot meinem Mann alles an, was sich zwischen meinen Schenkeln befand. Noch stand er da, schaute sich alles genau an und meinte nun: „So lange ist es doch noch gar nicht her, dass ich dich dort rasiert habe“, meinte er. „Aber wenn du unbedingt möchtest, werde ich das natürlich machen. Glatte Haut ist mir ja auch lieber.“ Dann begann er dort alles mit Rasierschaum einzureiben. Das allein machte mir schon Spaß. Ich saß da, schaute ihm zu und musste grinsten. „Pass gut auf, was du da machst.“ Er schaute hoch zu mir und schien nicht genau zu wissen, was ich damit meinte. „Du sollst mich nur rasieren, sonst nichts…“ Immer noch verteilte er den Rasierschaum auf der Fläche, ließ ihn eine Weile einwirken, während er von seinem Tee trank. Dann begann er Bahn für Bahn alles wieder zu entfernen. Ich schaute nur still zu und amüsierte mich ein klein wenig. Immer wieder prüfte er, ob alles glatt genug war. „Soll ich dann hinten zwischen deinen süßen Popobacken auch…?“ fragte er dann.

„Natürlich“, sagte ich. „Das gehört doch auch dazu. Dort will ich ebenfalls schön glatt sein.“ Noch war er aber vorne nicht fertig und ließ mich meine Beine noch weiter spreizen und anheben, damit er wirklich jede Stelle erreichen konnte. Als er dann dort fertig war, drehte ich mich um, kniete auf dem Stuhl und hielt ihm nun meinen Popo entgegen. Eine Weile streichelte er mich dort, bis ich dann meinte: „Hey, du solltest doch etwas anderes machen…“ „Nur nicht drängeln“, murmelte er und grinste. Dann begann er auch hier den Rasierschaum aufzutragen. Mit den Fingern tat er das und wie durch Zufall rutschte ein Finger sogar in die kleine Rosette. „Was machst du da…“, stöhnte ich leise, obwohl ich das genoss. „Entschuldigung, ist einfach so passiert“, murmelte er. Ich lachte. „Ja, wer’s glaubt…“ Dann begann er auch hier mit der Rasur. Die eine Hand zog die Popobacke zur Seite und die andere schabte den Schaum samt der Haare wieder ab. Er ließ sich Zeit, um es möglichst gründlich zu machen. Zum Schluss wurden dann alle Reste mit einem nassen Tuch abgewischt. „Ich hoffe, du bist zufrieden“, meinte er und räumte auf. Kurz schaute und fühlte ich zur Überprüfung und nickte. „Ja, kann man gelten lassen.“ Dann setzte ich mich wieder.

Bevor er nun alles zurück ins Bad bringen konnte, sagte ich jetzt: „Lass doch mal sehen, ob es bei dir vielleicht auch nötig ist“, meinte ich. Er ließ die Hosen runter und präsentierte sich mir. „Nee, ist noch gut genug“, grinste ich und spielte kurz mit seinem Käfig und dem Beutel. Der Mann brachte alles wieder weg und saß dann mit mir am Tisch. Dann kam: „Wirst du wirklich öfters zu den beiden Ladys gehen, um ihnen hilfreich zur Seite zu stehen?“ fragte er an. Ich nickte. „Hast du denn etwas dagegen?“ „Nein, eigentlich nicht. Nur frage ich mich, ob das vielleicht auf uns irgendwelche Auswirkungen hat.“ „Nein, da brauchst du dir dazu wirklich keine Gedanken zu machen. Es ist doch recht interessant, was andere Männer oder Frauen an besonderen Wünschen oder Vorstellung haben. Vielleicht lernen wir ja auch noch einiges dazu.“ „Wenn du meinst…“, murmelte er. „Was soll denn das nun heißen?“ fragte ich erstaunt. „Du hast doch heute gesehen, was ich mit der Sissy gemacht habe. Mehr wird auch in Zukunft wohl nicht passieren. Es geht doch nur um eine gewisse Erziehung dieser Männer – im Auftrage der Frauen. Weiter nichts. Falls du glauben solltest, dabei findet auch Sex statt, dann kann ich dir sagen: Das wird nicht passieren.“

Er sah sofort deutlich erleichtert aus. „Das werden weder die Frauen noch ich selber zulassen. Das gehört auf keinen Fall dazu. Versprochen. War es das, was dir Kopfzerbrechen bereitet hat?“ Er nickte. „Nein, da kann ich dir wirklich beruhigen. Das ist überhaupt nicht beabsichtigt.“ Er beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss. „Und was deine Rolle als Zuschauer angeht, kann ich dir sagen, dass du nur hin und wieder dabei sein darfst. Aber das hatte ich dir ja bereits angekündigt. Manchmal ist es eben einfacher und besser, wenn du nicht dabei bist. Dann darfst du hier zu Hause warten und dir Gedanken machen, was ich wohl „Schlimmes“ mit dem „armen“ Kerl anstelle.“ Ich grinste. „Vielleicht bekommst du auch eine Ankündigung, was anschließend mit dir passiert.“ Er schaute mich überrascht an. „Ja, wäre doch möglich, dass ich dir notiere, wie du auf mich zu warten hast oder in welcher Haltung zum Beispiel du dann hier sitzt oder kniest.“ „Das klingt spannend“, sagte er jetzt vorsichtig. „Wird es auch, ganz bestimmt. Und vergiss nicht: Hier geht es nur darum, anderen Frauen ein wenig bei Dingen zu helfen, wo sie sich selber nicht trauen, keine Ahnung haben oder es schlicht selber nicht können. Das ist doch nicht weiter schlimm. Leider ist es hier ja so, dass eben nur Männer zu diesen „Erziehungsstunden“ kommen dürfen.“

„Du meinst, wenn es umgekehrt wäre, könnte ich auch…?“ Lächelnd nickte ich. „Ja, davon bin ich überzeugt. Schließlich hast du ja auch einiges an Erfahrungen gesammelt.“ „Sollten wir uns in dieser Richtung vielleicht umhören?“ fragte er. „Na ja, ich weiß nicht. Sollte man eventuell doch nicht übertreiben. Aber wenn du meinst und etwas findest, dann sehen wir weiter.“ Das schien ihn sichtlich zufrieden zu stellen. Jetzt sah es ganz so aus, als wäre zumindest für heute das Thema erledigt. Die Zeit nach dem Abendessen bis es Zeit wurde, im Bett zu verschwinden, verbrachten wir gemütlich im Wohnzimmer bei einem alten Film. Dabei lag ich auf dem Sofa und hatte meinen Kopf in seinen Schoß gelegt, fand es richtig angenehm. Später dann im Bett krabbelte er unter meine Decke und hat es mir dann mehr als gründlich besorgt. Ich konnte und wollte mich keineswegs dagegen wehren, sondern genoss es in vollen Zügen. Als er mich dann zweimal so richtig zum Ziel gebracht hatte, machte er sogar noch ganz sanft weiter, bis ich eingeschlafen war.


Es war draußen noch ziemlich dunkel, als ich wach wurde und da etwas unter meiner Decke spürte, genau an meinem Popo, denn ich lag auf der Seite. Allerdings musste ich nicht lange überlegen, was oder wer denn das wohl war. Denn jetzt wanderte man weiter zwischen meine Beine, machte an der Spalte weiter. Bevor ich mich aber entsprechend hinlegen konnte, damit es meinem Mann – wer sollte es denn sonst schon sein – dort besser herankam, wanderte seine Zunge bereits wieder zurück und eine Hand hob die obere Popobacke etwas an, damit er leichter dazwischen gelangen konnte. Hier begann sie eine wunderbare Stimulation, die mich noch ein wenig weiter dösen ließ. Immer wieder verweilte seine Zunge an der kleinen Rosette, liebloste sie und wollte auch wohl ein klein wenig eindringen. Aber das war in dieser Position leider nicht möglich. Also zog sie sich wieder zwischen meine feuchten Lippen zurück. Ich amüsierte mich und wollte ihm nun gleich einen Gefallen tun. Denn ich hob das obere beine an und sofort schien er zu wissen, was ich mir wünschte.

Denn sein Kopf lag kurz darauf zwischen meinen Schenkeln und der Mund mit seinen Lippen drückte sich auf meine Lippen vom Spalt. Was für ein herrliches Gefühl! Nun begann seine Zunge ihre genüssliche Arbeit und versuchte jeden Winkel zu erreichen. Als der Mann eine kurze Pause machte, konnte ich ihn auch noch mit einer besonderen Köstlichkeit beglücken. Dann machte er weiter. Einen Tag so zu beginnen, ist für mich – wahrscheinlich auch für meinen Mann – ein ganz besonderer Genuss. Leider mussten wir es dann doch irgendwann beenden, weil es Zeit zum Aufstehen war. Ich verschwand kurz im Bad, während er sich bereits anzog. Da es draußen inzwischen deutlich kälter geworden war, musste er natürlich wärmere Sachen anziehen. So kam also zu seinem festen Hosen-Korselett eine dickere Strumpfhose anziehen. Davon hatten wir verschieden in unter-schiedlichen Farben, alle aber besonders warm, was für drinnen vielleicht nicht so geeignet war. Aber natürlich konnte ich darauf ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen. Und mein Mann zog sie, brav und inzwischen gut erzogen, einfach an.

Als ich wenig später, auch mit einer Strumpfhose zu einem Korselett angezogen in die Küche kam, hatte er das Frühstück bereits fertig. Nur ganz kurz kam jetzt die Frage, ob denn wirklich eine so dicke Strumpfhose nötig wäre. Ich schaute ihn an und meinte: „Ich denke, darüber brauchen wir nun wirklich keine Diskussion mehr zu führen, weil wir es oft genug hatten. Wenn ich es möchte, dann wirst du es einfach machen. Aber ich kann auch sehr gerne andere Saiten aufziehen, die dir bestimmt nicht besser gefallen.“ „Nein, ist schon in Ordnung“, kam sofort und wie sonst auch, gab er lieber gleich nach. Aber das reichte mir noch nicht. „Muss ich wirklich erst wieder dazu übergehen, dir jeden Morgen ein paar Striemen aufzutragen? Also an mir soll es nicht liegen.“ Heftig schüttelte mein Mann den Kopf. „Das…. Das wird nicht nötig sein“, kam noch hinterher. „Das sagst du“, meinte ich nur. „Warum aber macht es einen ganz anderen Eindruck?“ Er schwieg, aß weiter sein Frühstück. „Eigentlich ist es ja nicht in Ordnung, dass du mir darauf keine Antwort gibst“, meinte ich, ließ es aber dann da-bei bewenden.

Ich hatte einen ruhigen Tag im Büro, plauderte hin und wieder mit den Kolleginnen, von denen es ein paar gab, die sich inzwischen auch mehr und vor allem intensiver - ähnlich wie ich - um den eigenen Ehemann kümmerten. Daran, das musste ich ja zugeben, war ich nicht ganz unschuldig. Denn als sie mitbekommen hatten, dass ich meinen Liebsten ziemlich streng halte und reglementiere, kamen natürlich etliche Fragen dazu, wenn es denn so funktionieren könne. Das sei doch eher nicht üblich. Eine der Frauen war sogar fast der Meinung, das normaler sei doch eher umgekehrt. Sie selber fühle sich zeitweilig eher auch zu streng von ihrem Mann behandelt. Also habe ich so ein paar ganz allgemeine Regeln losgelassen, wie man das doch ganz gut ändern könne. Sie solle doch kurz darüber nachdenken. Natürlich habe ich nicht alles verraten, was so bei uns stattfand. Das wäre zu Anfang sicherlich auch viel zu hart für sie. Zwischendurch telefonierte ich kurz mit meinem Mann, wollte einfach nur wissen, wie es ihm denn so ging.

Da er auch nicht allein im Büro war, konnte er sich sicherlich nicht so auslassen, wie es ihm lieb gewesen wäre. Also musste er brav drum herum reden und eigentlich alles verschweigen, was ihm so gar nicht gefiel. Ich konnte aber sehr gut heraushören, dass ihm schon mal seine Kleidung gar nicht gut gefiel, weil es eigentlich zu warm dafür wäre. Das hieß für mich, in diese Richtung müsste ich mir wohl noch weiteres einfallen lassen und schon dachte ich an seinen schicken Gummianzug als Unterwäsche. Der würde ihm vermutlich noch deutlich mehr einheizen. Und selbst für dieses, wenn auch unterschwellige Meckern würde sein Popo einiges zu spüren bekommen. Ganz vorsichtig, sozusagen durch die Blume, machte ich ihm das schon klar, was ihn schweigen ließ. Na ja, wahrscheinlich konnten wir besser zu Hause darüber sprechen. Außerdem nahm ich mir vorher, auf dem Heimweg vielleicht noch einen kleinen Abstecher bei Heike im Sex-Shop zu machen. Zwar hatte ich kein besonderes Anliegen, aber sicherlich konnte es wohl kaum schaden, sich noch ein klein wenig auf dem Laufenden zu halten. Es tat sich doch so viel in diese Richtung.
1162. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.01.24 20:21

So verging der Tag erstaunlich schnell und ich freute mich bereits auf zuhause. Heute würde mein Liebster wohl eher ankommen als ich. Und so war ich bereits jetzt ganz gespannt, wie er mich denn dort empfangen würde. Konnte es sein, dass er sich an seinen momentanen Status erinnerte und sich in entsprechender Haltung bereits im Flur platzieren würde? Oder hatte er daran nicht mehr gedacht und würde mich mit mehr oder weniger Gemecker empfangen? Aus meiner Sicht war beides möglich und auch ebenso wahrscheinlich. Vielleicht sollte ich mir aber auch bereits jetzt schön überlegen, wie ich ihn dann belohnen sollte. Auch das hing ja von seinem Empfang ab. So verließ ich dann zu Feierabend das Büro und begab mich zu Heike, die auch im Laden war. Kurz unterhielten wir uns über ein paar Allgemeinheiten. Wie immer trug sie wieder den schicken Gummianzug mit dem Keuschheitsgürtel darunter. Dabei fiel mir auf, dass ich sie eigentlich noch nie anders gesehen hatte. Des-halb fragte ich nach.

„Zum einen habe ich mehrere solcher Anzüge und weil meine Herrin und Lebensgefährtin darauf besteht, habe ich sie zumindest hier im Laden eigentlich immer an. Nur zu Hause bin ich davon befreit, muss aber dafür nahezu immer völlig nackt sein. Zum einen soll sich meine Haut erholen, zum anderen genießt sie eben auch den Anblick so sehr, besonders dann, wenn ich an einigen Stellen – Popo, Brüste, Oberschenkel – ganz besonders verziert bin. Du weißt sicherlich, welche Instrumente dabei zur Anwendung kommen.“ Oh ja, das wusste ich sehr genau, denn es war sehr ähnlich wie bei uns. „Hast du einen bestimmten Wunsch?“ wollte die Frau dann von mir wissen. „Nö, eigentlich nicht“, schüttelte ich den Kopf. „Es sei denn, du könntest es mir vielleicht mit dem Mund…“ Sofort nickte Heike. „Nein“, wehrte ich ab. „Das war ein Scherz. Ich weiß doch, dass du es sofort machen würdest. Aber das soll mein Süßer zu Hause machen. Und ich erzählte ihm, was heute losgewesen war und was ich erwartete, wenn ich heimkam.

„Na, da bin ich aber gespannt, was wirklich daraus wird“, lachte sie, wurde kurz von Kunden abgelenkt und musste mich dann stehenlassen. Ich schaute noch kurz bei den Magazinen – hier ganz besonders zum Thema Sissys – und fand ein paar besonders hübsche Abbildungen. Ich brauchte immer mal wieder Anregungen zum Outfit bei Oberbekleidungen. Besonders gut gefiel mir immer noch die Aufmachung als Schulmädchen. Aber hier gab es jetzt sehr schöne Vorschläge, wie man den Partner – oder auch die Partnerin – als „Hund/Hündin“, „Katze/Kater“ oder „Stute/Hengst“ ausstaffieren konnte. Ein Versand bot auch die gesamte benötigte Ausrüstung dazu an. Kurz entschlossen kaufte ich dieses Heft, weil ich unbedingt mit meinem Liebsten darüber sprechen musste. Dabei wären diese Abbildungen bestimmt sehr hilfreich. Außerdem standen dort auch noch ein paar Adressen, von „Hotels“, „Pensionen“ sowie „Ställen“, wo man sein „Tier“ dann unterbringen und auch dressieren konnte. Das machte alles natürlich noch deutlich spannender, hatte ich doch in diese Richtung eher weniger Erfahrung, war aber durchaus bereit, mich auch weiterzubilden. Nachdem ich bezahlt und den Laden verlassen hatte, machte ich mich vergnügt auf den Heimweg.

Gespannt schloss ich die Tür auf und dann sah ich ihn. Einigermaßen erstaunt sah ich meinen Mann, völlig nackt, dort auf dem Boden. Er saß auf den Fersen der Füße, die Knie weit gespreizt, auf den Oberschenkeln lagen seine Hände mit der Innenseite nach oben. Zwischen den Schenkel lag der Kleine im Käfig deutlich sichtbar und an seinem Beutel war ein breiter, ziemlich schwerer Ring befestigt. Das musste schon ziemlich unangenehm sein, dachte ich mir. Vor allem dann, wenn dieses Teil nicht mehr aufliegen konnte. Dort sah ich auch den fin-derdicken Rohrstock, den er dort hingelegt hatte. Als ich um ihn herumging, um meine Jacke aufzuhängen, sah ich auch noch den dicken Gummilümmel in seiner Rosette. Er präsentierte sich mir also tatsächlich als perfekter Sklave, den Kopf brav gesenkt. An seinen Nippeln waren auch noch kräftige Klammern befestigt. Als ich wieder vor ihm stand beugte der Mann seinen Kopf und küsste meine Füße in den high Heels. Es sah doch ganz so aus, als habe er ein ziemlich schlechtes Gewissen. Das musste ich jetzt genauer herausfinden. „Zieh mir die Schuhe aus!“ forderte ich nun. Er gehorchte und küsste nun erneut meine sicherlich duftenden Füße in der Nylonstrumpfhose.

„Wenn du dich hier schon so wunderbar anbietest, kannst du ja gleich eine deiner Aufgaben erledigen und mir damit einen Weg ins Bad sparen“, meinte ich und kam so nahe, dass er mit dem Mund an meine Spalte herankonnte. Vorsichtig steifte er zunächst die Strumpfhose bis zu den Knien herunter, um dann die Druckknöpfe vom Korselett zu öffnen. Kurz stoppte er, die Nase ganz dicht an meinem Geschlecht, um dann den Mund und seine Lippen an die richtige Stelle zu legen. Zum Zeichen, dass er nun bereit sei, streichelte die Zungenspitze kurz darüber und schon ging es los. Für mich war es wie jedes Mal ein wunderbares Gefühl, mich meinem Mann so anzubieten. Leider war es viel zu schnell vorbei und seine Zunge streichelte dort noch sanft, bis der Kopf zurückgezogen wurde. „Braver Junge“, sagte ich strich ihm kurz über den Kopf. Dann trat ich einen Schritt zurück, musterte ihn erneut vollständig und fragte: „Hast du mir vielleicht etwas zu beichten, weil du dich hier so auffallend präsentierst?“ Statt einer Antwort senkte er nur wieder den Kopf.

Nach einem Moment kam nur: „Nein, beichten muss ich nichts, weil ich auch nichts Unrechtes gemacht habe. Allenfalls sollte ich mich wohl eher etwas für den nicht besonderen freundlichen Ton der letzten Tage entschuldigen. Es tut mir leid.“ Demütig senkte er den Kopf noch weiter, bis er damit meine Füße berührte. „Na, das kann ich doch sehr gut akzeptieren“, meinte ich. „Im Übrigen hat mir deine Aufmachung, wie du mich empfangen hast, sehr gut gefallen. Vielleicht solltest du dazu übergehen, es jeden Tag zu machen, wenn du früher daheim bist als ich. Denk einfach mal drüber nach. Noch fordere ich es nicht.“ „Das kann ich gerne machen“, meinte er, wohl wissend, dass er doch eher selten vor mir zu Hause sein würde. „Steh doch bitte auf und lass mich dort deinen kleinen Freund befühlen.“ Schnell, auch ohne den Stopfen im Hintern, stand er aufrecht vor mir, die Hände hinter dem Rücken. Ich nahm den ziemlich prallen, glattrasierten Beutel, wog ihn in der Hand und spielte vorsichtig mit den beiden Bällen dort.

„Könntest du dir vorstellen, einen oder vielleicht auch zwei Tage ohne diesen Käfig zu sein? Was würdest du dann machen? Gleich wieder mit ihm spielen?“ Er schaute mich an, schien überrascht zu sein, nahm sich aber wohl sehr zusammen, weil er vielleicht Angst hatte, ich könnte dort unten doch heftig zudrücken. „Warum sollte ich denn ohne Käfig sein?“ „Vielleicht einfach, weil du es verdient hast oder um dich zu testen…“ Ihm schien das alles nicht so recht geheuer zu sein. „Kann ich es denn auch ablehnen?“ Jetzt tat ich sehr erstaunt. „Warum solltest du das denn wohl tun? Es müsste doch eine richtige Wohltat für dich sein, wenn dein Kleiner sich mal wieder so richtig recken und strecken kann, sogar ohne Probleme voll ausfahren…“ Dieser Gedanke schien ihm nun wohl doch ganz gut zu gefallen. „Also, möchtest du es mal ausprobieren?“ Noch immer schwieg er. „Natür-lich muss dir klar sein, dass ein Wichsen natürlich nicht erlaubt ist. Aber ich denke, du wirst es ohnehin gar nicht wollen.“ Innerlich musste ich grinsen. Welcher Mann würde es den nicht tun, wenn er schon dazu die Gelegenheit hat. So wäre es garantiert auch bei meinem Mann. „Außerdem könnte ich dann auch mal wieder daran lutschen. Das hat dir doch immer so gut gefallen.“

Das schien jetzt wohl das schlagende Argument zu sein, denn plötzlich konnte er zustimmen. „Gut, dann hole ich jetzt den Schlüssel und befreie dich, sagen wir mal, für zwei volle Tage. Dann kommt er – ohne jeglichen Widerspruch – wieder zurück in seinen Käfig.“ Tatsächlich war er immer noch damit einverstanden. Ob er sich die Sache wohl genau genug überlegt hatte? Denn es sollte meinem Mann doch längst klar sein, dass ich seine garantiert stattfindende Verfehlung nicht ungestraft hinnehmen würde. Nur wollte ich ihn jetzt nicht auch noch extra darauf hinweisen. So kam ich schnell mit dem kleinen Schlüssel zurück, öffnete das Schloss und es ihm samt dem Käfig ab. Den Ring wollte ich allerdings an Ort und Stelle lassen. Erstaunlich schnell richtete sich sein Lümmel auf und stand kurz darauf fast komplett hart und mit vorgerecktem Kopf vor mir. Allerdings schien es meinem Mann ziemlich peinlich zu sein, aber ich lachte nur. „Da kann es wohl einer gar nicht mehr abwarten“, meinte ich. Also nahm ich ihn kurz in die Hand und massierte genüsslich das harte Teil und bereitete ihm und auch mir damit ziemlich großes Vergnügen.

Nur einen Moment später ging ich vor meinem Mann in die Hocke, küsste den roten Kopf und nahm ihn dann auch in den Mund. Genüsslich ließ ich meine Zunge drum herum spielen, versuchte oben in den kleinen Schlitz einzudringen und spürte deutlich, wie sehr es ihm gefiel. Wenn ich gewollt hätte, könnte ich ihn in sehr kurzer Zeit zum Abspritzen bringen. Aber das war überhaupt nicht vorgesehen, ja, nicht einmal angekündigt. Langsam nahm ich den Schaft noch ein Stück tiefer in den Mund, bis der Kopf nun fast mein Zäpfchen im Hals berührte. Wenn es dem Mann jetzt kommen würde, müsste ich seinen Saft gleich schlucken, könnte den empfindlichen Kopf nicht noch eine Weile in seinem Erguss baden. Aber weder das eine noch das andere war geplant. Und so zog ich meinen Kopf langsam wieder zurück. Meine Lippen umschlossen dabei fest den harten Stängel, der zum Schluss mit einem leisen „Plopp“ herausglitt. Sofort konnte ich sehen, dass jemand etwas wohl sichtlich enttäuscht war.

Ich stand auf und lächelte. „Sieht doch ganz so aus, als habe es dem Schlingel recht gut gefallen“, meinte ich. „Aber wir wollen es doch zu Anfang nicht gleich übertreiben.“ Jetzt klang es für ihn so, als würde er beim nächsten Mal mehr bekommen, was eigentlich ja noch gar nicht sicher war. Aber sollte er ruhig in diesem Glauben bleiben. Er würde schon rechtzeitig merken. „Ich finde, du solltest dich lieber wieder anziehen, bevor du dich erkältest“, meinte ich und deutete auf die Sachen, die ordentlich an der Seite lagen. Ich ging, immer noch mächtig amüsiert, schon in die Küche, wollte uns jetzt Tee zubereiten, weil es für das Abendbrot noch zu früh war. Nachdem er also wieder vollständig bekleidet war, kam er zu mir, schaute mich an und ich spürte, dass ihn ir-gendetwas bedrückte. „Na, was hat denn mein Süßer? Wo liegt das Problem?“ Aber so recht wollte der Mann wohl doch nicht damit herausrücken. So saß er noch einige Zeit stumm da, bis er sich doch überwinden konnte und zu reden anfing.

„Du hast mich doch bestimmt nicht ohne Grund aufgeschlossen“, kam nun von ihm. Nein, natürlich nicht, aber ich werde ihn dir nicht verraten. „Kann es nicht sein, um dir einfach wenigstens für kurze Zeit eine Freude zu machen?“ antwortete ich und konnte sehen, dass er mir das nicht so recht abkaufen wollte. „Ich kann mir nämlich ganz gut vorstellen, dass es vielleicht auf Dauer doch etwas belastend sein muss, wenn ein doch wichtiger Teil deines Körpers ständig so eng verpackt ist.“ Da der Tee inzwischen fertig war, schenkte ich ein und setzte mich zu ihm an den Tisch. „Ja, da hast du natürlich Recht. Es ist wirklich schön – wenn auch momentan noch ziemlich fremd – und durchaus angenehm, dass er sich wieder „frei“ bewegen kann.“ Aha, mal sehen, wie lange das noch gutgeht. „Das freut mich für dich.“ Ich trank von meinem Tee und schaute ihn dabei heimlich an. Da war aber noch etwas, wie ich feststellte. „Soll das vielleicht auch bedeuten, dass ich dann wenigstens einmal mit dir… schlafen darf?“ Einen Moment ließ ich ihn noch zappeln, bevor ich zurückfragte: „Würdest du es denn wollen? Ob er noch kann oder will, steht demnach kaum zur Diskussion“, lächelte ich. „Sehr gerne würde ich es wollen“, meinte er. „Und wenn ich mehr – oder öfters – wollte, würde er mitmachen?“ Mein Mann fing jetzt förmlich an zu strahlen, schien regelrecht bereit zu sein. Jetzt fehlte eigentlich nur noch die Frage: Und wie lange soll ich noch warten?
1163. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.01.24 20:42

Ich schaute kurz den Küchentisch an, der bis auf zwei Becher mit Tee und der Teekanne leer war. Dann stand ich auf, stellte mich provozierend hin und hob den Rock, legte ihn kurz darauf ab. Bereits jetzt konnte ich sehen, wie seine Augen größer wurden. Der Blick von ihm fixierte mein deutlich sichtbares Höschen, welches ich nun langsam herunterzog und auszog. Nun war ich unten herum nackt und er hatte den freien Blick auf mein glattrasiertes Geschlecht. Ich stellte die Beine noch etwas weiter auseinander, bot ihm eine noch bessere Sicht an. Zu allem Überfluss begann ich auch noch, dort die Haut zu streicheln, ließ die Hand über meine nur ganz leicht geöffneten Spalte immer wieder zwischen meine Schenkel wandern. Er konnte davon, so war leicht zu erkennen, kaum genug bekommen. Dann ließ ich einen Finger zwischen meine leicht feuchten Lippen hindurchstreichen, wo sie ein klein wenig von der Nässe aufnahm. Ganz langsam wurde ich erregter und konnte mir bereits jetzt sehr gut vorstellen, was in seiner Hose los sein musste. Wohl unbewusst wanderte eine Hand in seinen Schritt. Ich kam etwas näher und hielt ihm nun den feuchten Finger unter die Nase. Nur einen ganz kurzen Moment überlegte ich, ob ich jetzt vielleicht einen Fehler gemacht hatte und er jetzt bereits abspritzen würde. Wenn das der Fall wäre, konnte ich aufhören.

Nein, er machte nicht den Anschein, sondern saß da und saugte förmlich den Duft meiner Spalte ein. Wahrscheinlich rebellierte der Kleine längst in seiner Hose. „Na, mein Süßer, bist du schon bereits, eine kleine Nummer mit mir zu schieben?“ Ich legte meine Hand unter sein Kinn, hob den Kopf etwas an und beugte mich zu ihm herunter. Verführerisch mit einem Schmollmund schaute ich ihn an und konnte sehen, wie im heiß wurde. „Wenn… wenn du möchtest…“, stotterte er. „Dann lass mich doch mal sehen, was du Schönes anzubieten hast“, gurrte ich wie total geil. Jetzt sprang er fast auf und öffnete die Hose. „Langsam, mein Liber, nicht so hastig! Sonst beschädigst du noch das gute Stück“, lächelte ich ihn weiterhin verführerisch. Aber ich hatte den Ein-druck, er hörte gar nicht richtig zu. Denn schnell, sehr schnell hatte er die Hose und Unterhose ausgezogen, warf beides beiseite. Und was sich mir dort nun entgegenreckte, war wirklich nicht zu verachten. Sein kleiner Freund stand bereits in voller Pracht dort, schien es kaum noch erwarten zu können.

Aber noch wollte ich ihn ein klein wenig zappeln lassen. „Und du bist wirklich sicher, dass er die ihm gestellte Aufgabe bis zum Ende durchsteht und mir dann etwas spenden wird?“ fragte ich. „Ganz bestimmt. Ich bin mir vollkommen sicher“, kam von meinem Mann. Ich hatte inzwischen meine Hand längst wieder an meine Spalte geführt, dort gestreichelt und meine Lippen noch weiter geöffnet. So konnte er schon das gerötete, nasse Innere sehen, was ihn natürlich nur noch geiler machte. Mir war klar, dass ich nun kaum länger warten durfte, wollte ich es nicht versauen. „Dann sollst du es mir hier, auf dem Küchentisch, so richtig besorgen. Das wollte ich immer schon erleben. Bist du bereit?“ Eigentlich brauchte ich keine Antwort. Er konnte kaum bereiter sein, wie ich ja mehr als deutlich sehen konnte. Also drehte ich mich um, beugte mich nun über den Küchentisch, streckte meinem Mann den runden Hintern und damit auch meine nasse Spalte entgegen, die er nun zwischen den weit auseinanderstehenden Schenkeln gut sehen konnte. Eine weitere Aufforderung war nun wahrhaftig nicht nötig.

Denn nur Sekunden später rammte er mir seinen harten Stab ganz tief in meine Spalte, so dass der Beutel unten anschlug und ich seinen Bauch an meinen Hinterbacken spürte. Oh, tat das gut! Ich war jetzt wunderbar ausgefüllt, spürte meinen Mann und seine Lust. Und dann begann er mit seinen Bewegungen. Einige Male rammte er erst hart und sehr heftig seine Stange in mich hinein, um dann langsamer weiterzumachen. Er schien es ebenso zu genießen wie ich, wollte sich aber wohl tatsächlich möglich lange ausdehnen, was mir vollkommen Recht war. Und so bediente er mich ganz wundervoll von hinten. Seine Hände wanderten nun nach vorne, schoben sich unter meinen BH und umfassten, was nicht ganz einfach war, meinen Busen. Dort suchte den harten Nippel. Hier begann er nun, diese auch noch zu stimulieren, indem er an ihnen vorsichtig zwirbelte. Längst spürte ich, wie diese heiße Woge immer näherkam und mich schon sehr bald überrollen würde. Einen Moment konzentrierte ich mich aber doch noch wieder auf meinen Mann. War er auch schon weit genug, so dass wir vielleicht zusammen…? Ja, es fühlte sich so an, als würde es auch bei ihm nicht mehr allzu lange dauern, bis…

Also gab ich mich dem Spiel wieder vollständig hin und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und wie bekamen zusammen den Höhepunkt. Noch einmal rammte er den harten Stab ganz tief in mich hinein, um dann seinen heißen Saft in mich hineinzupumpen. Ich hingegen umspülte diese Stange im gleichen Moment mit meinem Liebessaft, drückte mich ganz fest an ihn. So lagen wir auf dem Küchentisch, erholten uns nur langsam. Es war sehr schön gewesen. Deutlich konnte ich aber sehr deutlich feststellen, dass mein Mann wohl kaum etwas an Härte verloren hatte. Deswegen begann ich mit meinen inneren Muskeln dieses gute Stück ein klein wenig zu massieren. Es dauerte nicht lange und fragte, ganz dich an meinem Ohr, weil er immer noch auf mir lag: „Was machst du da?“ Ich grinste und antwortete: „Muss ich dir das jetzt wirklich erklären? Hast du denn schon alles vergessen?“ Statt einer Antwort begann er jetzt erneut mit stoßenden Bewegungen, aber sehr sanft und fast genüsslich. Er glitt immer wieder vor und zurück, was bei der zuvor stattgefundenen Schmierung sehr einfach war. Außerdem konnten wir uns Zeit lassen, nachdem der erst Druck ja weg war. Dabei massierten seine Hände immer noch meine Brüste.

Einige Zeit ließ ich mir beiden gefallen, bis ich dann leise fragte: „Magst du es vielleicht auch noch an einer anderen Stelle probieren? Wäre doch eine sehr gute Möglichkeit…“ Mehr musste ich auch nicht sagen, denn schon schnell spürte ich, wie er sich aus meiner Spalte zurückzog und den immer noch erstaunlich harten Lümmel mit dem heißen Kopf ein kleines Stück höher ansetzte, um nun hier langsam einzudringen. Ich lag völlig entspannt da und genoss es. Nur einen kurzen Moment verharrte er, als er dann ganz in mir steckte. Erst dann begannen die so wunderschön stimulierenden Bewegungen. Dabei ging mir – zum x-ten Mal - durch den Kopf, warum manche Frauen diesen doch wirklich wundervollen Genuss vehement ablehnten, es sogar als pervers hinstellten. Gerade bei jungen Frauen war es doch eine nahezu ideale Möglichkeit, es so richtig zu genießen, ohne an irgendwelche Folgen denken zu müssen. Ganz langsam wurden seine Bemühungen nun auch intensiver. Aber um der ganzen Sache nun quasi noch den letzten Kick zu verleihen, konnte ich spüren, wie sich eine Hand zwischen Schenkel schob, zwei Finger in die nasse Spalte steckte und mit dem Daumen die harte Lusterbes drückte, mehr nicht.

Zu genau wusste er schließlich, wie empfindlich ich dort nach dem ersten Höhepunkt bin. Aber das reichte völlig aus, dass es mir fast schlagartig ein weiteres Mal kam. Mein Kopf zuckte hoch und ein langgezogenes Stöhnen entrang sich meiner Brust. Ich war so mit diesem neuen Höhepunkt beschäftigt, dass ich fast nicht mitbekam, dass er mir seine zweite Portion in den Popo schoss. Erneut lagen wir, deutlich heftiger keuchend, aufeinander und mussten uns dringend erholen. Ganz langsam rutschte nun auch der ziemlich erschöpfte Schlingel, der das ja gerade zu verantworten hatte, als mir heraus, lag zwischen den Lippen dort unten, zwischen denen auch die Finger schnell wieder verschwunden waren. Mir kam es auch so vor, als würde ich aus dieser Stelle ein paar Tropfen verlieren. Aber bevor ich das richtig realisieren konnte, bekam ich – fast nur im Unterbewusstsein – mit, dass mein Mann sich erhob und kurz darauf zwischen meinen Beinen hockte und dort sanft mit seiner Zunge die gesamte Nässe abschleckte. Ich genoss es und mir war auch klar, er hatte nicht vergessen, dass es ja immer noch zu seinen Aufgaben gehörte, die zuvor benutzte Stelle zu säubern. So kam es auch immer wieder zu einen kurzen Abstecher ein kleines Stückchen höher. Ich lag einfach da und ließ mich auf diese Weise noch einmal verwöhnen.

Nach einer Weile dieses wirklich angenehmen Genusses sagte ich nur zu ihm: „Für den Fall, dass du bald fertig bist, könnte ich mich bei dir revanchieren.“ Ich war der Meinung, das habe er ja wohl durchaus verdient. Dass meinem Mann dieser Vorschlag sehr wohl gefiel, konnte ich gleich daran spüren, dass er mit beiden Händen erst meine Lippen dort und anschließend auch die Popbacken schön spreizte, um noch tiefer in mir seine Aufgabe zu erledigen. Ich musst ein klein wenig lächeln, wie man doch einen Mann mit sehr einfachen Worten animieren konnte. Und tatsächlich schien er kurz darauf fertig zu sein, denn er erhob sich. Ich fragte nicht weiter nach, sondern richtete mich ebenfalls auf, sah den Mann erwartungsvoll mit einem erneut bereits wieder ziemlich harten Lümmel da stehen. „Na, da kann es wohl einer gar nicht abwarten. Setz dich am besten auf den Tisch.“ Kaum hatte er dort Platz genommen, zog ich einen Stuhl heran und setzte mich zwischen seine gespreizten Schenkel. so hatte ich seine Lutschstange in genau der richtigen Position. sie glänzte nass und immer noch ziemlich rot.

Langsam stülpte ich nun meinen Mund ein kleines Stück darüber, ohne ihn mit den Lippen zu berühren. So begann ich zuerst mit der Zunge den Kopf zu säubern. Fast sofort begann ein lautes Stöhnen, was kein Wunder war. Denn ein Mann ist nach einem Höhepunkt an dieser Stelle ebenso empfindlich wie wir Frauen an unserem Kirschkern. Aber darauf konnte und wollte ich keine Rücksicht nehmen und machte weiter. Dabei versuchte ich auch kurz, in den kleinen Schlitz einzudringen. Lange durfte ich das nicht machen, wollte ich nicht unangenehme Reaktionen hervorrufen. Also konzentrierte mich schon sehr bald auf den gesamten Schaft, indem ich die Stange weiter in den Mund nahm und weiter unten leckte. Langsam beruhigte mein Mann sich, hatte längst seine Hände auf meinen Kopf gelegt. Nach einer Weile bewegte ich mich, ohne die Zunge zu benutzen, nur noch mit den Lippen an ihm auf und ab. Das schien ihm aber gleich gut zu gefallen, hörte sich bei seinem leisen Summen jedenfalls so an.

Nach einer Weile beendetet ich das Spiel und stand wieder auf. „Na, sieht ja wohl ganz so aus, als habe niemand verlernt, wie dieses Spiel zwischen Mann und Frau funktioniert. Wäre aber auch zu traurig. Jedenfalls muss ich wenigstens deswegen keine Gedanken zu machen, wenn ich dich wieder wegschließen muss. Ich bin sehr zufrieden mit dir.“ Nach diesen Worten verpasste ich ihm einen langen, liebevollen Kuss, ohne sich auch nur den geringsten Gedanken darüber zu machen, wo sich seine und meine Lippen und Zunge noch kurz zuvor betätigt hatten. Und er erwiderte ihn ebenso leidenschaftlich. Dann warf ich grinsend einen Blick nach unten, direkt auf den wie erschöpft baumelnden Kleinen. „Er hat ja schon bekommen, was er verdient hat. Und zu viel Log tut ja auch nicht gut. Wahrscheinlich wird er nur übermütig.“ „Ich schätze mal, das Gleiche gilt für sie ebenfalls“, grinste mein Mann und strich sanft über meine Lippen im Schritt. „Hey! Finger weg! Wer hat dir denn erlaubt, dort anzufassen?“ tat ich etwas entrüstet. „Ach komm, hin und wieder ist das einfach nötig“, meinte der Mann leise. „Streicheln kann doch nie falsch sein.“ So ganz Unrecht hatte er damit ja nicht, dachte ich mir nun und ein zweiter Kuss folgte.

„Vielleicht sollten wir uns lieber wieder anziehen, bevor sich jemand erkältet“, grinste ich ihn an, während ich schon nach meinem Höschen und dem Rock angelte. Er schien immer noch überrascht zu sein, dass ich ihn weiterhin ohne den Käfig lassen wollte. Mir war aber wirklich sehr daran gelegen, es einfach auszuprobieren, in wie weit er sich überhaupt unter Kontrolle hat. Konnte ein Mann, der mehrere Jahre nahezu ständig solch einen Keuschheitskäfig getragen hatte – natürlich hatte ich ihn schon ab und zu freigegeben bzw. ziemlich regelmäßig abgemolken und entleere – und nun ohne war und keiner permanenten Aufsicht unterlag, wirklich seine Finger dort weglassen? So wirklich glaubte ich das ja nicht und war der Meinung, es unbedingt auszuprobieren. Allein dieses Gefühl, dass der Lümmel dort wieder entsprechend reagierte, sich also aufstellte, musste doch aufregend genug sein. Wenn ich nur daran denke, wie er sonst manchmal durch die Stadt lief und andere, entsprechend gekleidete Frauen sah, dann würde er an diesen Tagen wohl mit einer Latte umherlaufen dürfen. Natürlich hatte er in diesem Moment keine Möglichkeit, dann zu wichsen. Aber aufgeschoben war ja nicht aufgehoben. Ich nahm mir also vor, ihn auf jeden Fall gründlich zu kontrollieren, und wehe, ich fand dann was bei ihm…

Ich hatte ihm, während ich mich selber ankleidete, auch genau zugeschaut, wobei mir nichts Auffälliges auffiel. Konnte natürlich allein daran liegen, dass er sich beobachtete fühlte. Schließlich mögen es ja wohl die meisten Männer nicht, wenn sie bei solchen Dingen wie dem Wichsen beobachtet werden. Jetzt hatte ich auch nicht die Absicht, ihn noch ausdrücklich darauf hinzuweisen, was passieren würde, falls er doch wichsen oder gewichst haben sollte. Das sollte ihm ohnehin ja längst hinreichend klar sein. Und so hatten wir gemeinsam doch recht gut die Zeit bis zum Abendbrot herumgebracht. Als auch das erledigt war, gönnten wir uns so einen richtig schönen Liebesfilm im Fernsehen. Das war zwar nicht unbedingt seine Sache, aber heute wollte er wohl ganz besonders entgegenkommend sein. Allerdings stellte ich fest, dass er sich dabei auch ganz amüsierte und ich konnte mich gemütlich an ihn herankuscheln. Und dann wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Mehr oder weniger unauffällig beobachtete ich ihn im Bad und kurz darauf auch im Schlafzimmer, als er sich auszog und denn in seinem süßen Nachthemd ins Bett stieg. Als ich dann neben ihm lag, konnte ich es nicht verkneifen, doch noch einmal nach seinem Lümmel zu angeln. Wie nicht anders zu erwarten, hatte sich dieser Schlingel schon erstaunlich steif aufgerichtet.
1164. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.01.24 20:30

„Hättest du noch Lust, ein klein wenig zu mir unter die Decke zu kommen? Eine ganz bestimmte Stelle würde sich darüber mächtig freuen. Ist aber nicht zwingend…“ Ich lächelte ihn liebevoll an und er nickte sofort. Und schnell war er unter meiner Decke verschwunden und lag – mit dem Kopf – zwischen meinen Beinen, die ich bereits etwas gespreizt hatte. Kurz lupfte ich die Decke, schaute drunter und fragte: „Bist du sicher, dass ich diese Stelle gemein hatte?“ fragte ich und bekam zur Antwort: „Etwa nicht?“ „Na ja, es gäbe zumindest noch eine weitere, die ebenfalls in Betracht kommen könnte. Ich gebe das einfach mal zu bedenken.“ Dann ließ ich die Decke wieder fallen. „Dann solltest du dich ja wohl umdrehen“, ließ er nun etwas dumpf hören. Kurz darauf passierte genau das und ich lag dann bäuchlings im Bett. „Hast du es so gemeint?“ Statt einer Antwort spürte ich nur seine Hände auf meinen Popobacken, die diese sanft auseinanderzogen, damit er deutlich besser dazwischen konnte. Mit dem Kopf auf dem Kopfkissen gab ich mich ihm hin, genoss seine sanfte, streichelte Zunge und schnurrte dabei wie eine Katze.

Wie lange er dort beschäftigt war, konnte ich nicht sagen. Denn irgendwann zwischendrin bin ich dann eingeschlafen. Keine Ahnung, wann mein Mann das mitbekommen hatte und ob er sich sofort in sein Bett verzog. Es wäre in meinen Augen auch nicht unmöglich gewesen, dass er seinen sicherlich längst wieder harten Stab in eines der so gut angebotenen Löcher versenkt hätte. Beide waren auf diese Weise auch so leicht zugänglich und gut dehnbar, dass ich es bei entsprechender Vorsicht wohl kaum mitbekommen hätte. Gefragt habe ich ihn aber auch am nächsten Morgen nicht danach. Jedenfalls lag er dann allein in seinem Bett.


Als ich wach wurde und zu ihm hinüberschaute, konnte ich sehen, dass er noch schlief. Ich beließ es dabei und so ließ ich eine Hand über die Brüste und den Bauch weiter nach unten genau zwischen meine Schenkel wandern. Hier fühlte es sich angenehm war und auch etwas feucht an. Einen Moment lag sie nun einfach oben auf, bis ich anfing, mich selber dort sanft zu streicheln. Oh, das tat gut, sehr gut! Etwas weiter spreizte ich meine Schenkel und schob erst einen, bald danach zwei Finger in den Schlitz, begann ihn dort ein und aus zu bewegen. Ganz kurz zog ich ihn komplett heraus und schnupperte an ihm. Was für ein geiler Duft! Es ist echt schade, dass man sich als Frau dort unten nicht selber lecken und mit der Zunge verwöhnen kann. Was muss das für ein irre geiles Gefühl sein, allein bei dem Geschmack! Sehr schnell war der Finger zurück und machte weiter mit seiner Arbeit. Mit einem Seitenblick überzeugte ich mich, dass mein Liebster immer noch schlief. Er schien nichts davon mitzubekommen, was sich neben ihm abspielte. Ich konnte sogar spüren, wie sich die Nippel meiner Brüste verhärteten. Allerdings hatte ich nicht die Absicht, mich selber zum Höhepunkt zu bringen. Das konnte ja wohl wirklich nicht meine Aufgabe sein.

Also schob ich die andere, freie Hand unter seine Decke, wo er so praktisch auf dem Rücken lag. Noch spürte er nichts. Das änderte sich erst, als ich mit langsamen, massierenden Bewegungen begann. Erst räkelte er sich etwas, stöhnte leise. Vermutlich passte es ganz gut zu seinem Traum, denn plötzlich begann er mit stoßenden Bewegungen, als würde der harte Stab im dem Spalt einer Frau stecken. Ich amüsierte mich darüber und begann mich zu fragen, ob ich denn alle Arbeit – bei ihm wie auch bei mir – selber erledigen sollte. Ein klein wenig konnte er sich doch auch wohl daran beteiligen. Aber schon sehr bald wurde er wach, schaute zu mir herüber und schien festzustellen, was wirklich los war. Ich stoppte, nahm aber meine Hand dort nicht weg. „Mach doch bitte weiter“, kam leise von ihm. „So, das würde dir wohl gefallen, wie? Ich bin aber nicht deine Bedienung. Nein, und selber wirst du es auf keinen Fall machen“, gab ich gleich hinterher, weil es wahrscheinlich genau sein Gedanke war. Und bevor er irgendwie reagieren konnte, warf ich seine Decke und auch meine gleich beiseite und schwang mich über seinen harten Stab, ließ ihn voll bis zum Anschlag in meine gut nasse Ritze gleiten. Was für eine Wohltat!

Dann saß ich da, bewegte mich nicht, als müsste ich mich ausruhen. Erwartungsvoll schaute er mich an. Wie würde es wohl weitergehen? Erst nach einer ganzen Weile, in der ich ihn mit meinen kräftigen Muskeln massiert hatte, begann ich dann mit entsprechenden Bewegungen. Immer schön auf und ab, nur keine Eile, obwohl ich ihm bereits jetzt ansah, dass er am liebsten ein furioses Rennen gehabt hätte. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, mein Lieber, kommt nicht in Frage.“ Und um das noch zu unterstützen, kniff ich in die Nippel seiner Brust. Sicherlich würde ihn das gleich ein Stück weit bremsen. Und jetzt überlegte ich, ob ich ihn überhaupt so weit bzw. lange reiten sollte, bis es ihm – ebenso wie mir – kommen würde. Ich musste lächeln, als ich mir vorstellte, was denn wohl passieren würde, wenn ich ihn nur sehr heiß machen würde und dann einfach das geile Spiel beendete. Bestand dann nicht wieder die „Gefahr“, dass er es sich selber besorgen würde? Oder zumindest bei entsprechend optischer, vielleicht sogar manueller, Reizung noch einmal in das Unterhöschen ergießen würde? Mal sehen.

Jedenfalls kam ich meinem gewünschten Ziel langsam immer näher, ihn bremste ich immer wieder mehr oder weniger. Und dann kam es mir, nicht mit Macht wie sonst, sondern heute früh ganz gemächlich, warum auch immer. Ich genoss es und konnte deutlich sehen, dass es mein Mann mitbekommen hatte und jetzt enttäuscht war, dass es ohne ihn war. Eine Weile genoss ich noch seinen harten Stab so tief in mir, bis ich mich – auch aus einem anderen Grund – von ihm erhob und mich weiter nach oben schob, bis ich ihm nun meine nassen, immer noch ziemlich heißen Lippen an der Spalte anbot. Sofort saugte er förmlich den intensiven Duft ein, bevor ich ihn erreichte. Kurz wartete ich, bis ich mich noch etwas weiterschob und nun meine Lippen auf seine drückte, die leicht geöffnet auf mich warteten. Die ganze Zeit hatte ich ihn dabei angeschaut, wie erwartungsvoll er seinen Blick nicht mehr von da unten abwenden konnte. „Ich habe da jetzt noch etwas ganz besonders Appetitliches für dich“, ließ ich nun hören und konnte fühlen, wie seine Zunge bereits dort eindrang, den Spalt etwas erweiterte. Nun saß ich genau passend.

Als es dann losging, schien er es richtig zu genießen. Im Gegensatz zu vielen anderen Männern war es fast schon süchtig danach, konnte kaum genug davon bekommen. Heiß floss es dem Mann in seinen Mund und wurde mit Genuss aufgenommen und geschluckt. Für mich war es ebenso angenehm und es erleichterte mich. Ganz entspannt saß ich auf ihm und ließ ihn machen. Es ersparte mir Arbeit und war auf jeden Fall besser, als wenn ich es selber machte. Minutenlang konnte ich spüren, wie seine wirklich gelenkige Zunge jeden Winkel durchstreifte und alles beseitigte, was sich dort versteckt hatte. Als er dann fertig war, fühlte ich mich wieder ganz besonders sauber. Langsam erhob ich mich und schaute auf ihn herunter. Mit einem leichten Lächeln deutete ich auf seinen natürlich immer noch harten Stab. „Er ist wohl irgendwie heute zu kurz gekommen“, meinte ich. „Vielleicht können wir das ja später oder heute Abend noch nachholen. Nur sollte er sich nicht zu sehr darauf verlassen. Kommt wohl ganz darauf an, wie er sich so im Laufe des Tages benimmt.“ Jetzt hatte auch mein Mann verstanden, dass sich dort unten erst einmal nichts mehr abspielen würde. „Ich denke, heute wird es reichen, wenn du zu deinem schicken Unterhemdchen nur noch eine Feinstrumpfhose anziehst. Sitzt ja ohnehin den ganzen Tag nur im Büro.“ Nicht besonders glücklich schaute er mich nun an, während ich mich vor seinen Augen anzog.

Dazu hatte ich ein paar Sachen herausgesucht, die ihn die nächsten Minuten garantiert seine Härte aufrechterhalten ließ. Zu einem hübschen BH, der meine Brüste fast mehr anhob als bedeckte, kam ein passendes Höschen, welches so eng anlag, dass es den kleinen Schlitz zwischen den Lippen im Schritt stark betonte. Während mein Mann sich aus dem Bett erhob, starrte er mich mehr oder weniger unverwandt an, was mir natürlich sehr gut gefiel. Heute wählte ich auch ein dünnes Unterhemd mit einem Spitzenabschluss oben. Jetzt fehlte nur noch die Feinstrumpfhose. Mit so einem Teil mühte mein Mann sich auch gerade ab, weil sein harter Lümmel sich als etwas sperrig erwies. Amüsiert lächelte ich ihn an und meinte: „Na, will er heute nicht? Du denkst ja schon daran, dass ich möchte, dass er dann dort nach unten zeigt.“ Er nickte. Allerdings sah es momentan nicht so aus, als könne er das in den nächsten Minuten erreichen. Jedenfalls nicht, solange ich in der aufreizenden Unterwäsche vor ihm stand.

Als ich mich dann umdrehte und ihn dabei im Spiegel sehen konnte, wie er auf meinen runden, so schön angebotenen Popo starrte, was natürlich überhaupt nicht dazu beitrug, seinen Lümmel zu bändigen. Nachdem ich nun Pulli und Rock angezogen hatte, ging ich in die Küche. Keine Ahnung, ob es meinem Mann damit leichter fiel, sich entsprechend anzuziehen. Jedenfalls konnte ich wenig später an seiner Hose sehen, dass ihm wohl kein rechter Erfolg beschieden war. Immer noch trug er eine ziemliche Beule mit sich herum. Aber das wollte ich jetzt lieber nicht betonen. Deswegen kümmerte ich mich noch um den Rest für das Frühstück. „Viel Zeit bleibt uns ja jetzt nicht mehr“, grinste ich ihn an. „Aber wenn man natürlich im Bett so viel Zeit für gewisse Spielchen braucht, muss man sich anschließend eben beeilen.“ Er war ja eigentlich dabei zu kurz gekommen und so erwartete ich fast ein klein wenig Protest, der aber nicht kam. Vielleicht spekulierte er ja auch auf später, wie ich angekündigt hatte. Aber darauf konnte er sich auch kaum verlassen.

Als wir mit dem Frühstück fertig waren, überließ ich ihm das Aufräumen und ging ins Bad, um die letzten „Feinheiten“ zu erledigen. Wenig später kam mein Mann hinzu und setzte sich erst einmal aufs WC. „Ich dachte, das hättest du bereits vorhin erledigt?“ fragte ich erstaunt. „Findest du es überhaupt in Ordnung, einfach so hereinzukommen, wenn ich hier im Bad bin?“ Erstaunt und sprachlos schaute er mich an. „Aber… das machen wir doch schon immer so…“, platzte es aus ihm heraus. „Na und? Muss man denn immer alles ohne Änderung machen? Wenn ich es nun anders möchte?“ Offensichtlich wusste er nicht, was er darauf antworten sollte. Denn es kam nichts von ihm. Dann kam leise: „Soll ich lieber rausgehen?“ „Nee, jetzt bist du ja schon da, kannst auch bleiben.“ Ob er dann wohl beim nächsten Mal fragen würde? Natürlich war es mir völlig egal. Zu sehr hatten wir uns ja wohl beide daran gewöhnt und es störte auch nicht. Ich wollte ihn nur gerade testen. Außerdem war ich inzwischen fertig und konnte gehen. Deutlich spürte ich, wie er mir hinterherschaute und musste deswegen lächeln. Schließlich hatte ich meinen Liebsten wohl gerade ziemlich verunsichert.
1165. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.01.24 20:06

Mit voller Absicht gingen wir heute getrennt zur Arbeit. Sollte er sich ruhig mit dem beschäftigen, was gerade in seiner Hose stattfand. Unterwegs würde er sich kaum trauen, an seinem kleinen Freund zu spielen oder auch nur herumzufummeln. Was ich allerdings nicht wusste, war die Tatsache, dass er auf dem Weg dann Sakura traf. Beide waren wohl gleich überrascht, denn Sakura war wie fast immer als „Frau“ gekleidet. Eigentlich kannte ich sie gar nicht anders, fiel mir ein, als mein Mann es mir später erzählte. Natürlich gingen beide ein längeres Stück des Weges zusammen und Sakura fiel auf, dass mein Liebster eine deutlich sichtbare beule in der Hose hatte. „Wieso trägt denn dein Käfig heute so besonders stark auf?“ wollte „sie“ wissen. „Das ist doch sonst nicht der Fall.“ Peinlich berührt kam nun von meinem Mann: „Momentan bin ich ohne. Meine Frau hat darauf bestanden.“ Es klang immer noch so, als wäre es ihm eher peinlich und er konnte es wohl kaum als Erholung oder Befreiung sehen. „Echt? Und du freust dich nicht darüber?“ staunte Sakura. „Nein, nicht so wirklich“, musste er dann wohl zugeben und sah, die die Sissy neben ihm mächtig strahlte.

Und bevor der Mann wusste, was wirklich los war, fragte Sakura auch schon: „Ist es schlimm, wenn du heute etwas später zur Arbeit kommst? Oder vielleicht gar nicht…?“ „Was soll das denn?“ fragte er sehr erstaunt. „Weißt du, ich habe heute frei…“, lächelte Sakura ihn jetzt an. „Ich meine, da könnten wir es uns doch ganz besonders schön machen. Vielleicht könnte ich deinen kleinen Freund dann auch so richtig spüren…“ Wie zur Verdeutlichung, was „sie“ jetzt damit gemeint hatte, wackelte die Sissy auffällig mit dem süßen Popo und machte zusätzlich regelrechte Schmoll-Lippen. Der Mann schaute „sie“ an und stellte dann verblüfft fest, dass sein Kleiner, der sich ein klein wenig beruhigt hatte, nun schon wieder aufrichtete. Das war etwas, was er eigentlich nicht brauchen konnte, aber momentan wohl kaum zu ändern. „ich weiß nicht…“, kam jetzt ganz leise. „Aber ich!“ strahlte Sakura. „Schenke mir wenigstens eine Stunde… bitte.“ Längst hatte „sie“ erkannt, dass der Mann gar nicht mehr ablehnen konnte. Und so sagte „sie“ noch: „Wir sind doch ganz dicht bei mir zu Hause. Also komm.“ Sakura zog ihn sanft am Arm und nötigte ihn so, doch mitzukommen.

Eigentlich musste mein Mann gar nicht wirklich überlegen, genoss er doch die „Freiheit“ seines kleinen Freundes sehr, wollte sich auch gerne nutzen. Na ja, und mit Sakura hatte schon immer gerne einmal intensiver… So waren die beiden schon bald in der kleinen Wohnung von Sakura. „Aber wirklich nur eine Stunde“, stellte mein Mann noch einmal fest. „Das sollte uns doch wohl reichen“, lächelte die Sissy, die sich schon bereit machte. Unter „ihrem“ nicht sonderlich langen Rock trug „sie“ heute auch nur eine schrittoffene Strumpfhose, war also schnell entsprechend zugänglich. „Machst du es mir dort zuerst mit der Zunge?“ fragte „sie“ mit einem verführerischen Lächeln, während „sie“ ihm den Popo entgegenstreckte. Mein Mann zog sich zuerst die Hose aus, hatte dann nur noch Strumpfhose an. Er kniete sich hinter Sakura und legte beide Hände auf die runden Hinter-backen und spreizte sie, damit er an die kleine Rosette herankam. Kurz darauf wanderte seine Zunge dort in der Kerbe auf und ab und bereitete die Rosette auf das Kommende vor. Wie man leicht hören konnte, schien es der Sissy mehr als gut zu gefallen. Sie stöhnte und seufzte. „Du machst es ganz wunderbar…“, ließ „sie“ auch noch vernehmen. „Das hat mir gefehlt…“ Fast war „sie“ versucht, selber Hand an ihren Stängel zu legen, obwohl das so gar nicht „ihr“ Ding war.

Der Mann hinter ihr stellte sich wieder auf und streifte die Strumpfhose ein Stück nach unten. Sofort sprang der harte Lümmel dort heraus und reckte dem Kopf bereits jetzt seinem Ziel entgegen. Kaum berührte der Kopf das kleine Loch, ruckte Sakura kurz zurück und rammte sich den Stängel etwa zur Hälfte hinten hinein. Mein Mann war ein klein wenig überrascht, ließ es sich aber gefallen. Jetzt legte er seine Hände auf die Hüften von Sakura und hielt sich daran fest. Ganz langsam versenkte er nun den Stab immer tiefer in das Loch, bis der Bauch den festen Hintern berührte. „Bitte, nicht so fest“, hieß es gleich, als Sakura sofort ihre Muskeln fest anspannte. „Sonst… sonst komme ich gleich“, stöhnte der Mann. „Oh nein, bitte nicht!“ kam fast bestürzt von Sakura und „sie“ ließ sofort wieder locker. Der Mann begann mit langsamen, stoßenden Bewegungen, machte die Sissy damit noch geiler als sie ohnehin bereits war. Das Ergebnis war, dass der Popo sich fast im gleichen Rhythmus bewegte. Allerdings ging es nicht lange, dann entzog die Sissy sich dem Mann.

Nun drehte „sie“ sich um und ging vor ihm in die Hocke, die Beine ziemlich weit gespreizt, so dass man den Lümmel – schlaff und eher traurig – dort hängen sah. Denn das von eben machte ich nicht sonderlich an. Vor-sichtig griff „sie“ nun nach dem immer noch steifen, leicht glänzenden Lümmel, legte die Hände um den ziemlich prallen Beutel und stülpte den Mund über den Stab. Vor und zurück bewegte „sie“ nun den Kopf, die Lippen sanft um den Schaft gelegt. Nach einer Weile begann auch die Zunge dort tätig zu werden. Schon bald stöhnte mein Mann vor Wollust und vergaß dabei völlig, dass ich ihm doch solche Sachen verboten hatte. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern und Sakura würde das erreichen, worauf „sie“ es abgesehen hatte. Schließlich wusste „sie“ ja nichts von dem auferlegten Verbot meines Mannes. Und für ihn war es bereits ohnehin zu spät, es doch noch zu bremsen. Und so bekam die Sissy eine eher kleine Portion in den Mund, aber dafür doch gespritzt. Wohlig summte „sie“ dabei vor sich hin, nahm die, wenn auch kleine, Menge liegend gerne auf. Einige Zeit danach verwöhnte „sie“ auch noch den Kopf der Stange ganz besonders liebevoll. Sichtlich ungerne gab „sie“ den Stab auch wieder frei.

Erst jetzt wurde meinem Mann schlagartig klar, was er gerade – gegen meine Anordnung – getan hatte. „Was ist denn los?“ fragte Sakura, als „sie“, wie sich sein Gesicht verzog. „Na ja“, kam jetzt langsam und ziemlich leise, „meine Frau hatte mir verboten, an meinem kleinen Freund zu spielen oder ihn auch nur anzufassen. Und auf keinen Fall dürfte ich abspritzen. Genau das ist jetzt aber gerade passiert.“ „Oh, das wusste ich natürlich nicht“, meinte Sakura. „Hättest du doch vorher was gesagt!“ „Ja, ich weiß“, seufzte er. „Aber in dem Moment habe ich wirklich nicht daran gedacht.“ „Und jetzt?“ „Jetzt bekomme ich nachher zu Hause garantiert wieder eine saftige Strafe.“ „Und in welcher Form?“ „Erst vor ein paar Tagen musste mein Popo richtig kräftig leiden und auch der Lümmel bekam seinen Teil. Vermutlich läuft es wieder auf das gleiche hinaus.“ „Das klingt aber gar nicht gut“, kam von Sakura. „Ja, ich weiß, ist aber ja nur meine Schuld. Und deswegen sollte ich jetzt lieber gehen.“

Die beiden verabschiedeten sich und so kam mein Mann nur knapp eine Stunde später, wurde aber zum Glück auch nicht nach dem Grund gefragt. Den gesamten restlichen Tag ging meinem Mann natürlich mehr oder weniger ständig durch den Kopf, wie er mir denn beibringen sollte, was heute Morgen passiert war. Verheimlichen kam wohl kaum in Frage. Denn immer dann, wenn er der festen Meinung war, außer ihm wüsste es niemand, hatte sich genau diese Sache bereits zu mir herumgesprochen. Das machte die Angelegenheit nur noch schlimmer. Natürlich fiel ihm nichts ein, womit er seinen Fehler beschönigen konnte. Das Schlimmste war dann auch noch, dass ich ihn anrief und fragte, wo er denn vorher gewesen sei. „Ich hatte versucht, dich im Büro zu erreichen und da hat man mir gesagt, du wärest noch nicht da.“ Er setzte gleich zu einer Erklärung an, aber ich unter-brach ihn. „Das kannst du mir in der Mittagspause erzählen. Ich möchte dich um Punkt 13 Uhr auf dem Markt-platz treffen.“ Bevor er noch reagieren oder absagen konnte, legte ich auch schon auf. Kurz sprach ich dann auch noch mit Heike im Sex-Shop. Denn dort wollte ich mit meinem Mann hingehen. Bereits war ich mir nämlich ziemlich sicher, dass er wieder etwas Verbotenes getan hatte, und das bedurfte jedes Mal einer Bestrafung.

Ich war extra ein paar Minuten eher da als abgesprochen und als mein Mann nun näherkam, sah ich ihm sofort an, dass auch heute wieder irgendetwas anders gelaufen war als gedacht. Aber zuerst begrüßte ich ihn liebevoll, küsste ihn, wobei ich schon eine kleine Beule in seiner Hose spürte. „Komm, lass uns eine Seele oder Brezel holen, wenn du magst. Und dann besuchen wir Heike.“ Sofort zuckte er zusammen, weil ihm deutlich klar war, was dieser Besuch zu bedeuten hatte. In der nächsten Bäckerei bekamen wir das Gewünschte und beim Essen gingen wir weiter. „Und wie war dein Vormittag?“ fragte ich ganz harmlos. „Eigentlich ganz gut“, begann er, um dann fortzusetzen: „Nein, das stimmt nicht. Ich muss dir was erklären.“ Aha, jetzt kommt das dicke Ende. „Lass uns erst aufessen, dann kannst du es mir gleich bei Heike erklären.“ Das schien ihm nicht zu gefallen, war aber nicht zu ändern. Also aßen wir beide still und kamen immer näher zu dem gut bekannten Sex-Shop. Kurz bevor wir dort ankamen, hatten wir die Seele aufgezehrt. Dann betraten wir den hellerleuchteten Laden und gleich kam uns Heike entgegen.

„Hallo, Ihr beiden. Schön euch zu sehen.“ Ganz direkt wurden wir mit Wangenküsschen intimer begrüßt. „Ich habe den kleinen Raum extra für euch reserviert“, kam dann und sie sahen ebenso wie ich, wie mein Mann zusammenzuckte und leise aufstöhnte. Deswegen kam nun von Heike: „Was hast du denn nun schon wieder angestellt?“ Aber sie lächelte dabei, obwohl ich seine Verfehlung garantiert nicht so lächerlich fand, obwohl ich ja noch nichts Genaueres wusste. „Hast du alles vorbereitet, um das ich dich gebeten hatte?“ fragte ich noch, als Heike und durch den Laden zu dem kleinen Raum führte. „Aber natürlich. Du hattest mir doch genau erklärt, was los sei.“ Als wir dort ankamen und den hellerleuchteten Raum sahen, wurde mein Liebster noch etwas blasser. „Nun lass mich doch erklären“, begann er noch einmal. „Gleich Schatz, gleich.“ Zu Heike sagte ich nur: „Wenn du magst, kannst du gerne dabei sein.“ Und sie nickte, sah fast begeistert aus. „So, und du ziehst jetzt die Hose aus, Strumpfhose bleibt an.“ Schnell war das erledigt, während ich den Bock, der jetzt absichtlich mitten im Raum stand, näher in Augenschein nahm.

Es waren genügend Riemen für das vorhanden, wofür ich sie gleich benötigen würde. Außerdem standen zwei silberglänzende Spreizstangen bereit. „Schnall dir die Spreizstangen zwischen die Fuß- bzw. Handgelenke“, kam nun die nächste Order. Allerdings musste er sich natürlich bei der Spreizstange für die Handgelenke um Hilfe bemühen. „Stell dich an den Bock und legte dich oben auf.“ Auch das war nicht ganz einfach, war aber dann doch endlich geschafft. Die Spreizstangen hingen vorne bzw. hinten herab. Mit Genuss legte ich einen breiten Lederriemen über seinen Rücken und schnallte ihn stramm zu. Nun konnte er schon nicht mehr flüchten. Vorsichtig stellte ich vorne einen Fuß auf die silberne Stange und ließ sie langsam an den Kerben in den Beinen des Bocks herabgleiten. Noch waren seine Arme nicht völlig gespannt. So ging ich nach hinten und wiederholte es dort ebenfalls. Dann endlich lag er stramm gespannt und sicher auf dem Bock. „Jetzt kannst du mir erzählen, was heute vorgefallen ist.“
1166. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.01.24 20:14

Und dann bekam ich die Geschichte mit Sakura zu hören. Mittlerweile hatte ich auch schon nachgeschaut, wie sich denn sein Kleiner dort zwischen den Beinen verhielt. Natürlich war er schon fast sofort beim Betreten des Ladens arg zusammengeschrumpft und das hatte sich bisher auch nicht geändert. Aufmerksam hörte ich zu, was er mir so berichtete. „Du hast dich also trotz meines Verbots wieder entleert“, stellte ich ganz nüchtern fest. Heike grinste. „Ich konnte doch gar nicht anders“, kam wie zur Entschuldigung. „Doch, mit ein ganz klein wenig Kontrolle geht das schon. Aber du hast wahrscheinlich überhaupt nicht gewollt.“ Während ich mir nun Gummihandschuhe überstreifte, schnitt Heike den Zwickel aus seiner Strumpfhose, damit ich an sein gesamtes Ge-schlecht besser herankam. Ich angelte Lümmel und Beutel heraus und Heike begann seine Hinterbacken in mäßigen Tempo und keiner allzu großen Härte mit einem Tischtennisschläger zu bearbeiten. „Wieso kann der Kleine hier nicht begreifen, was ich von ihm will? Andere Männer schaffen es ja auch, den ganzen Tag ohne zu wichsen zu überstehen. Nur du nicht, oder?“ „Keine Ahnung, wie sie das machen“, meinte er. „Aber vielleicht stimmt das ja gar nicht…“ „Willst du etwa behaupten, ein Teil der Männer lügt?“

„Moment“, kam gleich von Heike. „Das können wir doch überprüfen. Ich kann ja einfach mal zehn Männer be-fragen. Dann wissen wir mehr.“ „Wenn sie nicht jetzt auch lügen“, murmelte mein Mann. „Okay, dann werde ich hauptsächlich Männer fragen, die mit ihrem Mann da sind. Sie werden garantiert weniger lügen“, lachte Heike und verschwand. Es dauerte ein paar Minuten, in denen ich mit meinem Liebsten allein war. Ganz sanft und langsam massierte ich den Lümmel, hatte überhaupt noch nicht die Absicht, ihn zum Abspritzen oder so zu bringen. Dann kam Heile zurück. Offenbar hatte sie ein Ergebnis mitgebracht. Ich schaute sie fragend an und bekam zu hören: „Tja, das war jetzt nicht ganz einfach. Aber ich weiß jetzt mehr. Ich habe nur Männer befragt, die ein-deutig mit ihrer Frau – oder Freundin – hier im Laden war. Und ich gehe davon aus, dass sie so direkt daneben auch nicht gelogen haben. Alle sechs, die ich fragen konnten, behaupteten, sie können mehrere Tage aushalten, ohne zu wichsen und ohne Sex mit einer Frau. Zumindest vier Frauen bestätigten es mir. Aber zusätzlich habe ich noch weitere Männer befragte. Ob du es nun glaubst oder nicht, alle haben gesagt, sie würden nie wichsen. Schließlich wären sie ja verheiratet.“

„Ich finde, das ist aber ein etwas seltsames Ergebnis. So wirklich glaube ich das aber nicht“, musste ich zugeben. „Ich denke, es ist einem Mann doch wohl nahezu angeboren, dass er sexuelle Entspannung sucht, wenn es nötig ist. Tja, und wenn eine – oder auch seine – Frau dazu nicht bereit ist, macht er es doch sicherlich selber. Gut, vielleicht nicht jeden Tag. Das könnte er ja vielleicht noch schaffen. Jedenfalls gehörst du ja wohl nicht zu ihnen“, erklärte ich meinem Süßen dort auf dem Bock. „Du hast es mir die letzten Tage eindeutig bewiesen. Und ich habe schon geglaubt, wir hätten dieses „Problem“ in den Griff bekommen, allein schon durch das lange Tra-gen deines Keuschheitskäfigs. Was für ein Irrtum!“ Heike hatte inzwischen den Tischtennisschläger wieder in die Hand genommen und klatschte damit weiter recht vergnügt auf meine Hinterbacken. Es war zwar nicht sonderlich hart, aber er wusste aus Erfahrung, dass über einen längeren Zeitraum aufgetragene Klatscher von geringerer Härte auch ein ziemlich unangenehmes Gefühl verbreitete. Damit war das Sitzen am Nächsten Tag kaum angenehmer. Ob ihr das auch so klar war?

Nur kurz hatte ich meine Tätigkeit an seinem Lümmel unterbrochen, machte jetzt aber wieder weiter. Aber zusätzlich hatte ich aus meiner Tasche eine Tube mit Rheumacreme geholt und davon etwas auf den Handschuh aufgetragen. Nun wurde diese wunderbare Creme kräftig in das Geschlecht einmassiert. Ich musste meinem Mann gar nicht erklären, was ich dort machte. Das bekam er sehr schnell deutlich zu spüren. „Ich glaube zwar nicht, dass diese Massage, egal wie intensiv ich sie mache, eine vorbeugende Wirkung hat“, sagte ich dabei. „Immerhin kann ich sie aber doch im Nachhinein anwenden, wenn du schon wieder das Verbot überschritten hast. Ich hoffe immer noch auf einen gewissen Lerneffekt.“ Er stöhnte lauter, je intensiver ich massierte und knetete, weil sich eben diese Hitze mehr und intensiver verbreitete. Es machte mir richtig Spaß, was allein schon daran lag, dass ich ja überhaupt nicht die Absicht hatte, ihm noch weiteren Saft zu entlocken. Sicherlich würde er durchaus in der Lage sein, ein paar Tropfen herauszuquetschen. Sollte er sie doch ruhig behalten – wenigstens vorläufig.

„Glaubst du echt, dass es eine erzieherische Wirkung hat, was wir hier so machen?“ fragte Heike mich. „Also davon gehe ich mal aus“, lächelte ich sie an. „Wenn nicht für ihn, dann vielleicht für unsere Zuschauer.“ Mein Mann zuckte mit dem Kopf hoch und fragte mit belegter Stimme: „Was soll denn das nun wieder heißen?“ Ich tat jetzt sehr erstaunt. „Hat dir etwas niemand gesagt, dass diese gesamte Aktion drinnen im Laden auf einer Videowand zu sehen ist? Schließlich könnte man es doch fast als Lehrfilm deklarieren, sozusagen abschreckend für andere Männer.“ „Andere Menschen, völlig fremde Leute sehen dabei zu, was ihr beide hier mit mir veranstaltet?“ hakte er noch einmal nach. „Ich nehme doch mal fest an, dass du nicht alle Menschen dort draußen kennst. Das wäre natürlich ziemlich fatal.“ Der Mann ließ den Kopf hängen, wusste wohl nicht mehr, was er dazu sagen sollte. Heike grinste mich an und sagte leise: „Klingt ja wohl ganz so, als würde er es glauben.“ Ich nickte. „War ja volle Absicht.“

Natürlich bekam niemand diese Aktion zu sehen, obwohl es sicherlich für viele sehr interessant wäre. Immer noch massierte ich diese wunderbar wirkende Creme bei ihm ein, um dann einen Magic Wand zu nehmen, der längst bereitlag. Ihn befestigte ich nun so, dass der dicke Kopf genau auf seinem Beutel zwischen den beiden Bällen dort auflag. Kleine Riemen verbanden den Griff und seinen total harten Lümmel. Nun schaltete ich ihn ein und konnte gleich die Vibrationen spüren, wie auf den Beutel trafen und ein klein wenig weiter nach unten geleitet wurden. Auf Dauer musste ihn das auch zu einem Höhepunkt bringen. Die Frage war nur, wie lange es dauern würde. Heike hatte das Verwöhnen seiner Hinterbacken inzwischen eingestellt. Sie waren wirklich kräf-tig rot geworden. Ich war mit dem bisherigen Ergebnis sehr zufrieden, was diese neue, etwas anders verlaufene Starstunde betraf. Ob Mein Mann es vielleicht endlich begreifen würde, dass er wesentlich besser dran wäre, wenn der kleine Lümmel doch verschlossen wäre?

„Soll ich jetzt vorne weitermachen?“ fragte Heike mich nun. „Schließlich hast du mich ja rechtzeitig informiert, so dass ich mich entsprechend gut vorbereiten konnte.“ Damit zeigte die Frau in Gummi auf einen kleinen Tisch, auf dem fünf unterschiedlich lange und dicke Strapon lagen. „Ein paar Freundinnen waren durchaus bereit, bei diesem Spiel mitzumachen.“ „Okay, dann hat hier wohl jemand einiges an Arbeit vor sich.“ Natürlich war mein Mann längst hellhörig geworden, was auf ihn zukommen würde. Heike griff nach einem der Strapon und trat damit in der Hand zu seinem Kopf, während ich ihm seine neue Aufgabe erklärte. „Du wirst jetzt in der nächsten halben Stunde diese Strapon nacheinander sauber ablecken und jegliche anhaftende Spur beseitigen. Das könnte vielleicht ein ganz klein wenig schwierig werden, weil das, was an ihnen haftet, eventuell ein wenig ange-trocknet ist. Heike hat nämlich mit jedem von ihnen eine Freundin mächtig bedient. Und du wirst nicht raten, wo das gewesen ist. Aber ich denke doch, das werden dir deine Geschmacksnerven sehr bald verraten. Das ist ansonsten sicherlich, dank deiner langjährigen Übung, eine deiner leichtesten Übungen. Ach ja, falls es dir nicht gefällt, finden sich im Laden garantiert sonst fünf Männer, die durchaus bereit sind, dir ihren Lümmel hinzuhal-ten.“

Natürlich wagte er keinerlei Protest, sondern nahm brav den ersten Strapon ein Stück in den Mund und begann ihn nun dort zu säubern. Leider – oder vielleicht auch zum Glück – konnte ich sein Gesicht so nicht sehen. Es wäre durchaus möglich, dass er nicht sonderlich begeistert war und ich ihn dafür noch extra strafen müsste. So wusste ich natürlich auch nicht, wie sehr ihm dieser andere Geschmack gefallen würde. Darauf musste ich wohl warten, bis er fertig war. Es ging allerdings erstaunlich schnell und auch Heike war mit dem Ergebnis zufrieden. „Und, hast du feststellen können, wo dieser Lümmel bei der Frau seine wichtige Arbeit verrichtet hat?“ wollte ich dann von ihm wissen. „Vermutlich in der Spalte zwischen den Beinen, aber ganz sicher bin ich mir da nicht. Es gab da so einen… Beigeschmack…“ „Und was soll das jetzt heißen? Kannst du es nicht näher beschreiben?“ „Na ja, vermutlich ist wenigstens der Kopf kurz auch an der anderen Stelle zum Einsatz gekommen, aber wirklich nicht lange.“

Heike, die ich nun anschaute, nickte mit einem kleinen Lächeln. „Ja, er hat Recht. Zuerst durfte der Strapon tatsächlich erst seine Aufgabe in ihrer Spalte erledigen, die schon längere Zeit nicht mehr in diesen Genuss gekommen war. Nachdem es dort ausreichend gut erledigt war, steckte ich den dicken Kopf noch ganz kurz in die Rosette, was aber zu heftigen Protesten führte und ich die ganze Sache lieber abbrach.“ „Na, dann hat er es doch wirklich gut erkannt und wir können weitermachen.“ Heike griff den nächsten Strapon und hielt ihn meinem Mann nur zum Ablecken hin. Auf und ab wanderte seine Zunge an dem mit kräftigen Noppen versehenen Schaft. Es sah ganz so aus, als wäre dort deutlich mehr „Ergebnis“ von der Frau haftengeblieben und angetrock-net. Jedenfalls hatte mein Mann deutlich mehr Mühe, alles ausreichend gut zu beseitigen. Nur so nach und nach, alles gut eingeweicht, gelang es ihm und dann meinte er: „Also dieser Lümmel hat wohl wirklich nur an einer Stelle in einer Frau gesteckt. Und vermutlich war sie schon etwas älter, wie mir der Geschmack verraten hat.“ Heike lachte. „Ja, etwas älter trifft es ziemlich genau. Denn die Frau war deutlich über 70.“

Der dritte, abzuleckende Strapon war schlank und glatt, so dass es ihm sehr leicht fiel, alle Spuren zu beseitigen. Dann hieß es: „Junge Frau, bisher wohl wenig Erfahrung in diesen Dingen.“ Was man alles so als Mann schmecken kann, wenn man so einen Strapon ableckte, dachte ich mir. Hat mein Mann denn tatsächlich so viele Erfahrungen? Auch hier stimmte Heike zu. „Diese tatsächlich junge Frau ist erst vor ein paar Tagen entjungfert worden, aber nicht mit diesem Strapon.“ Nachdem auch der vierte Lümmel abgefertigt war, kam von meinem Mann: „Also er hat ja wohl nur in einer Rosette gesteckt. Hier finde ich gar keine anderen Spuren. Allerdings muss er dort auch sehr gut und erfolgreich gearbeitet haben, was hoffentlich für die Frau von großem Genuss war. Schließlich mögen das ja nicht alle.“ „Stimmt“, nickte Heike. „Es war jemand, der fast mehr darauf steht, von hinten an genau dieser Stelle genommen zu werden.“ Nun blieb nur noch ein Strapon übrig und die Zeit drängte ein klein wenig.
1167. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.02.24 20:19

Auch hier war nach dem Ablecken und Ablutschen das Ergebnis eindeutig. „Er hat nur die Spalte bedient, allerdings bestimmt mehr als nur einmal. Oder der Höhepunkt der Frau war ganz besonders ergiebig, was wohl eher ungewöhnlich ist. Und vermutlich wurde der Strapon auch benutzt, nachdem sie nicht lange zuvor einen Besuch eines echten männlichen Lümmels gehabt hatte. Aber es war wohl noch nicht ausreichend.“ Mein Mann stöhnte, weil der Magic Wand wohl dabei war, seine Aufgabe gut zu erledigen. Allerdings kamen noch keine Tropfen aus seinem Lümmel heraus. Das war auch das, was ich wollte. Er sollte nämlich völlig erregt den Laden wieder verlassen und so den restlichen Nachmittag verbringen. Deswegen schaltete ich das Gerät nun ab und entfernte es. Kurz hatte ich den Eindruck, er würde es bedauern. Nach und nach lösten Heike und ich die Riemen, er konnte aufstehen und sich anziehen. Dabei spürte er schon deutlich das, was Heike auf seinen Hinterbacken veranstaltet hatte. Trotzdem sagte er lieber keinen Ton. Ich war sehr zufrieden mit dem Ergebnis und gemein-sam verließen wir den Laden.

Erst draußen ermahnte ich meinen Süßen, er solle unbedingt den Rest des Tages aufpassen, dass ihm auch nicht nur ein einziger Tropfen entkommen möge. Das hätte dann ernste Konsequenzen. „Und komm mir nicht wieder mit dieser blöden Ausrede, es ließe sich nicht verhindern. Du weißt genau, was ich davon halte.“ Zur Bestätigung, was ich meinte, griff ich ihm jetzt noch kurz, aber kräftig, an seine Beule in der Hose. Er zuckte zusammen, war dort wohl immer noch ziemlich empfindlich. Dann schaute ich ihm hinterher, als er sich zurück ins Büro machte. Eigentlich war mir bereits jetzt vollkommen klar, dass es ihm kaum möglich sein würde, ohne einen nassen Fleck in der Hose nach Hause zu kommen. Ziemlich vergnügt machte auch ich mich nun zurück ins Büro. Schließlich gab es dort heute noch ein paar Dinge zu erledigen. Aus lauter Vergnügen schickte ich meinem Liebsten aber im Laufe des Nachmittages immer mal wieder eines der hübschen Fotos von seinem Popo und dem Lümmel, die ich vorhin gemacht hatte. Ob ihn das wohl erregte? Das würde ich sicherlich später auch noch erfahren.

Natürlich hatte er im Büro allein schon mit dem Sitzen auf seinem Stuhl so einige Probleme. Hinzu kam, dass es auch den Kolleginnen nicht verborgen blieb und sie sicherlich dazu auch einige Bemerkungen machen würden. Und tatsächlich kamen dann im Laufe des Nachmittages eine nach der anderen zu ihm und fragte mit Bedauern in der Stimme, ob er denn Probleme hätte. Ob sie ihm helfen könnten. Er wehrte jedes Mal ab, weil sie ohnehin nichts machen könnten. Als sie dann aber auch noch durch Zufall diese „hübschen“ Bilder auf dem Smartphone sehen konnten, bedurfte es auch keiner Erklärung. „Bist du etwa so ein richtig perverser Typ?“ wurde nun gefragt. „Lässt sich in der Mittagspause den Hintern verhauen!“ Sie ließen ihn gar nicht zu Wort kommen, um es irgendwie zu erklären. Hinzu kam jetzt auch noch, dass sein Lümmel längst wieder aufrecht in der Hose drückte. Das lag zum einen an den Bildern, die er von mir bekommen hatte, zum anderen an den Damen hier im Büro, die sich alle Mühe gegeben hatten, noch aufreizender zu wirken. Und dazu mussten sie sich nicht einmal sehr bemühen.

Es lag allein schon fast an der Kleidung – Nylonstrümpfe, kurze Röcken, unter denen man auch „aus Versehen“ das Höschen hervorblitzen ließ. Als dann eine der Ladys nun auch überraschend in seinen Schritt an den Harten griff, passierte es. Er spritzte ab, ohne es zu wollen. Das bekamen die Ladys zwar nicht mit, aber ihm allein war es schon peinlich genug. Zum Glück war dann schon bald Feierabend und er konnte regelrecht flüchten. Allerdings würde er zu Hause garantiert wieder mächtig Probleme bekommen. Als er dann nach Hause kam, war ich zu seinem Glück noch nicht da. Er sauste ins Schlafzimmer und zog sich aus. Im Bad säuberte er sich gründlich und hoffte, er habe wirklich alle Spuren beseitigt. Aber was mit dem versauten Höschen anstellen? Er wusch es so gut wie möglich im Waschbecken aus und versteckte es. Dann nahm er ein anderes Höschen und zog sich wie-der an. Kaum dass er damit fertig war, betrat ich auch schon das Haus. Sehr überrascht schaute ich ihn an und fragte: „Wieso bist du denn schon hier? Damit hatte ich noch gar nicht gerechnet.“ „Ich hab gedacht, ich könnte ja mal früher Schluss machen“, kam nun von ihm. „Na ja, warum nicht“, lächelte ich.

Dann ließ ich ihn noch eine Weile schmoren, bis ich dann sehen wollte, ob ihm nicht doch etwas passiert wäre. In aller Ruhe genossen wir den Tee, den mein Mann bereits gemacht hatte. Dabei saßen wir in der Küche und ich erkundigte mich nach seinem Nachmittag. „Der war schon ziemlich hart, nachdem Heike ja offensichtlich ihren Spaß an mir gehabt hatte“, kam dann von ihm. „So konnte ich ziemlich schlecht sitzen.“ Ich nickte nur und meinte: „Dir ist aber schon klar, dass du es dir selber zuzuschreiben hast.“ „Natürlich. Darf ich mal fragen, wie lange ich denn noch ohne den Käfig sein soll?“ Dahinter stand eigentlich wohl eher die Frage, wie lange er denn dem Risiko ausgesetzt wäre, sich unerlaubt und vor allem unpassend zu entleeren. „Weißt du, so genau habe ich darüber noch gar nicht nachgedacht. Ich finde es nämlich ziemlich lustig. Und vor allem: Ich kann mich jederzeit deiner bedienen. Findest du das nicht auch herrlich… So wie früher deinen kleinen Freund bei mir reinzustecken?“ Ich lächelte ihn an, weil ich natürlich seine Antwort ziemlich genau wusste. Mein Liebster nickte. „Ja, ist wirklich ganz toll“, kam dann eher lahm. Und so fragte ich ihn, schelmisch zwinkernd: „Wie wäre es denn mit… sofort?“

Er konnte nun sehr schlecht einen Rückzieher machen und deshalb kam: „Und wo?“ „Gleich hier, in der Küche, so richtig verrucht auf dem Tisch…? Da kannst du es mir doch bestimmt so richtig besorgen.“ Da er nickte, zog ich gleich langsam und für ihn deutlich sichtbar mein geschlitztes Höschen aus. „Ich denke, du brauchst einfach mehr…“ Dann setzte ich mich auf den Tisch und spreizte meine Schenkel so gut es ging, schob auch den Rock schön hoch. Er hatte mittlerweile seine Hose ausgezogen und ich konnte das dünne Frauenhöschen sehen. Natürlich fiel mir sofort auf, dass es ein anderes war, als ich ihm morgens hingelegt hatte. Aber noch sagte ich nichts dazu. Als er nun bereit war, legte ich mich zurück, bot mich ihm regelrecht an. Das schien seinem Lümmel durchaus zu gefallen, denn er reckte den Kopf. „Komm, mach es mir…“, flüsterte ich und er kam näher. Sein Kopf näherte sich meiner Spalte und dort atmete er tief ein. „Du duftest so geil“, kam dann. „Das könnte ich den ganzen Tag riechen!“ „Und dann ständig mit einer Latte rumlaufen, wie? Das heben wir doch besser für Zeiten auf, wenn du wieder deinen Käfig trägst.

Nun drückten sie seine Lippen ganz sanft auf meine Lippen dort, begannen sie abzulecken und sie zu öffnen, was sie nur zu gerne taten. Ab und ab wanderte die Zunge, nasche und versuchte in die Ritze einzudringen. Ganz kurz berührte sie dabei meinen Kirschkern, ließ mich zusammenzucken. Dann zog er den Kopf zurück und ersetzte seine Zunge durch den harten Stab, schob ihn mir langsam immer tiefer in den nassen, leicht pulsierenden Kanal. Was für ein geiles Gefühl. Mit geschlossenen Augen lag ich da und genoss das erregende Spiel. Und mein Mann machte es richtig schön langsam und sehr gleichmäßig, was darauf hindeutet, dass er mir auf jeden Fall einen Höhepunkt geben wollte, vielleicht sogar ohne einen eigenen. Ich ließ es ihn so machen, wie er es heute für richtig hielt. So stieg meine Erregungskurve eher langsam, was mich kein bisschen störte, ganz im Gegenteil. Schließlich hatten wir es beide in keinster Weise eilig.

Tatsächlich erreichte er es, mich nach einiger Zeit mehr und mehr zu erregen und dann auch zum Höhepunkt zu bringen, was ich sehr genoss. Allerdings – und auch das fand ich völlig in Ordnung – erreichte er dieses Ziel nicht. Im Moment hatte ich keine Ahnung, wie er es fand. Und er ließ mir sogar ausreichend viel Zeit, dass ich ganz langsam wieder herunter kam. Da ihm aber wohl klar war, dass ich auch nicht gewillt war, ihm doch noch ein Abspritzen zu gewähren, zog er seinen immer noch recht steifen Stab aus mir heraus und machte sich nun an die notwendige Säuberung der eben benutzen Spalte. Für mich war es ebenso angenehm wie das, was vorher stattgefunden hatte. Kam erst außen an die Reihe, spreizten dann seine Finger meine Lippen, damit er leichter noch tiefer eindringen konnte. Es war ein wunderbares Gefühl. Immer noch lag ich, wenn auch etwas unbequem, auf dem Küchentisch. Dann, er musste eigentlich fast fertig sein, hielt ich seinen Kopf kurz fest und drückte auch meine Schenkel zusammen. Natürlich wusste er genau, was ich jetzt von ihm erwartete und hielt ganz still.

Das, was nun kam, war eine zusätzliche Erleichterung. Nachdem dort nun alles erledigt war, setzte ich mich auf, deutete auf seine ausgezogenen Sachen und meinte nur: „Zieh sie lieber wieder an. Ist vielleicht sonst nicht warm genug.“ Er nahm das Unterhöschen und stieg wieder hinein, als ich so ganz beiläufig feststellte: „Kann es sein, dass es nicht das Höschen ist, welches ich dir heute früh vorgeschlagen hatte?“ Einen Moment schaute er mich erstaunt an und meinte: „Wieso? Wann soll ich denn die Gelegenheit haben, mich umzuziehen, noch dazu ohne dein Wissen oder Zustimmung? Und warum sollte ich das tun?“ „Na ja, immerhin warst du ja früher zu Hause als ich. Also… Musst du mir vielleicht doch wieder etwas beichten? Du erwartest jetzt ja wohl nicht, dass ich mich auf die Suche nach einem „versauten“ Höschen mache, oder?“ Langsam schüttelte er den Kopf. Er ließ das Anziehen jetzt sein, setzte sich an den Tisch – verzog dabei kurz das Gesicht - und berichtete mir, was nach dem Verlassen des Ladens noch passiert war. „Gehe ich recht in der Annahme, dass du mir das verheimlichen wolltest?“ fragte ich nun ziemlich scharf.

„Kannst du mir das denn wirklich verdenken? Ich meine, bisher hatte ich jeden Tag Pech, egal wie sehr ich mich auch angestrengt habe.“ „So kann man es natürlich auch nennen“, meinte ich. „Obgleich ich finde, das trifft es nicht so ganz. Ich kann zwar nicht behaupten, dass du es darauf angelegt hast, aber auch eher wenig versucht hast, es zu vermeiden.“ Mein Mann nickte. „Da kann ich dir wohl kaum widersprechen. Und was wirst du jetzt machen?“ „Ich finde, es sieht ganz so aus, als wenn ich eine andere Lösung finden muss. Jedenfalls brauchst du nicht darauf zu hoffen, dass ich dich schon wieder verschließe. Das wäre zu einfach. Wahrscheinlich werde ich mal ausführlich mit Katrin darüber sprechen. Vielleicht hat sie eine passende Lösung.“ „Meinst du das ernst?“ fragte mein Mann überrascht. „Ja, warum nicht?“ „Hast du nicht Sorge, dass sie es vielleicht zu streng macht?“ Ich lachte. „Nee, wahrscheinlich machst du dir dazu viel mehr Gedanken als ich. Mag aber dennoch besser sein, wenn ich dich zu ihr schicke.“ Jetzt konnte ich deutlich sehen, wie er schluckte.

„Lass mich erst einmal mit ihr telefonieren. Dann sehen wir weiter.“ Die ganze Zeit saß der Mann nun dabei, als ich mit meiner Kusine telefonierte. Natürlich musste ich ihr ziemlich ausführlich erzählen, was denn die letzten Tag – also nach Abnahme des Käfigs – so passiert war. „Das klingt ja nicht unbedingt so, als müsste ich das mit Wolfgang auch probieren. Ist doch kein Verlasse auf unsere Männer. Da will man ihnen was Gutes tun und was kommt dabei heraus? Sie wichsen zwar nicht, was eigentlich fast zu erwarten war, finden dennoch eine Möglichkeit, ihren dämlichen Lümmel trotzdem zu entsaften. Wie blöd ist das denn!“ Da ich das Telefon auf „laut“ gestellt hatte, konnte mein Mann alles mit anhören. Jetzt musste ich lachen. „Du solltest mal sein Gesicht sehen! Er behauptet doch immer, das käme ganz von allein und er selber wäre weder schuld daran noch könne er es aufhalten.“ „Klar, und Schweine können fliegen“, kam von Katrin. „Das glaubst du ihm doch hoffentlich nicht!“

„Sagen wir mal so, ich tue mich damit sehr schwer. Könntest du dir vorstellen, ihn vielleicht für ein Wochenende – notfalls auch länger – unter deine Fittiche zu nehmen?“ „Wenn er nicht davon ausgeht, dass es dort angenehm und kuschelig ist, ja, ganz bestimmt. Wollen doch mal sehen, ob man das wirklich nicht abstellen kann. Oder wenigstens so unangenehm zu machen, dass wirklich nichts passiert. Und wann dachtest du? Ich meine, heute ist ja bereits Mittwoch.“ „Würde es dir denn passen, wenn ich ihn dir am Freitagnachmittag schicke? Oder soll ich ihn lieber selber bringen?“ „Glaubst du, es würde irgendetwas ändern? Nee, lass ihn allein kommen. Ich nehme an, er soll die Tage über auch nur eher wenig seiner so geliebten Sachen tragen, oder?“ „Das wird beibehalten. Und wenn ich das richtig sehe, freut er sich schon mächtig auf den Besuch bei euch.“ „Ja, ganz bestimmt. Wir werden ja sehen. Sag mir nur Bescheid, wann ich mit ihm rechnen soll. Damit auch jemand zu Hause ist und der „arme Kerl“ nicht draußen im Kalten wichsen muss.“ Katrin lachte und kurz darauf legten wir beide auf. „Tja, du hast gehört, was auf dich zukommt.“
1168. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.02.24 19:09

Es blieben uns also noch fast zwei Tage. Aber jetzt kam ich noch einmal kurz auf sein vertauschtes Unterhöschen. Das sollte er mir doch bitte noch einmal genauer erklären. „Übrigens warte ich auch immer noch auf eine Erklärung, wieso du jetzt nicht mehr das Unterhöschen trägst, welches du heute früh angezogen hast. Ist dir etwa schon wieder ein Missgeschick passiert?“ Langsam nickte er. „Wieder dieses „üble“, schleimige Zeug?“ Erneut nickte er. „Ich hoffe, es war aber ohne dein Zutun…“ „Das hattest du mir ja verboten“, sagte er. „Als wenn dich das jemals von irgendetwas abgehalten hatte.“ Ich seufzte. „Du machst es mir wirklich nicht leicht. Da erlaube ich dir, dass du jeden Tag Sex mit mir haben darfst und dann immer noch das?“ Irgendwie sah er jetzt etwas betrübt aus. „Dann lass uns erst einmal zu Abend essen. Dann sehen wir weiter.“ Sofort stand er auf und deckte den Tisch, so dass wir wirklich bald essen konnten. Währenddessen hatte ich schon so eine Idee, wie ich es ihm wenigstens für den restlichen Tag ein klein wenig verleiden konnte.

Immer wieder schaute mein Mann mich an und schien auch zu überlegen, was ihn denn wohl noch erwarten würde. Natürlich verriet ich ihm nichts. Erst als wir fertig waren und er auch die Küche aufgeräumt hatte. Sagte ich zu ihm: „Geh doch schon mal ins Schlafzimmer, ich komme gleich nach. Ach ja, und vorher machst du einen Besuch im Bad, denn das wird später kaum noch möglich sein.“ Er nickte und verschwand. Einen Moment saß ich noch am Tisch, bevor ich dann auch ins Schlafzimmer ging, dort ein paar Sachen zurechtlegte. Dann wartete ich, bis er dann kam. Schlauerweise hatte er sich gleich ausgezogen und stand dann also völlig nackt vor mir. „Wieso ist er denn schon wieder so hart?“ fragte ich ihn und tippte auf den Kopf seines Stabes. „Ich hoffe doch, du hast nicht nachgeholfen, um mir eine Freude zu machen?“ „Nein, habe ich ganz bestimmt nicht!“ kam sofort. „Na ja…“

Erwartungsvoll schaute er mich nun an und ich deutete nur auf sein Bett, wo er sich sofort rücklings hinlegte. Kurz darauf hatte ich ihm die Hand- und Fußgelenkmanschetten angelegt, was ihm aber nicht verriet, was kommen sollte. Um ihm ein ganz klein wenig Freunde zu bereiten, legte ich nun meinen Rock und auch das Höschen ab. So stand ich neben seinem Bett und begann mit einer Hand nun meine Scham langsam und gut sichtbar für ihn zu streicheln. Dabei stöhnte ich ziemlich lasziv. Das musste ihn unbedingt noch weiter erregen und es klappte, wie ich sehen konnte. Ich selber wurde auch immer geiler und schon ein klein wenig feucht, so dass ich ihm meine feuchte Hand unter die Nase hielt. „Gefällt dir, was du riechen kannst?“ fragte ich und er nickte. "Aber das weißt du doch…“ „Und was würdest du davon halten, wenn ich dich jetzt… reite?“ „Das… das wäre echt wundervoll.“ „Und du denkst wirklich, du hast es verdient?“ Mein Mann schwieg, konnte seinen Blick allerdings nicht von mir losreißen. „Aha, offensichtlich musst du ja wohl darüber nachdenken. Das finde ich aber sehr bedenklich.“

Ich beendete mein geiles Spiel vor ihm und griff nach einer Tube Creme, dich ich zuvor bereitgelegt hatte. „Tja, dann will ich doch mal nicht so sein und dich trotzdem reiten. Allerdings wirst du deinen Saft nicht in mich hineinspritzen.“ Um ihm zu zeigen, was ich meinte, hielt ich ein Kondom vor sein Gesicht. „Ich hoffe, es stört dich nicht.“ „Nein, ist schon in Ordnung.“ „Aber vorher werde ich deinen harten Freund hier eincremen.“ Und damit begann ich. Nach und nach massierte ich also diese Creme in den gesamten Lümmel außer dem empfindlichen Kopf einschließlich seines Beutels ein und schon sehr bald konnte er spüren – und ich sehen – was ich für eine Creme genommen hatte. Er biss die Zähne zusammen und wagte nicht auch nur einen Ton auszustoßen. „Na, ist doch gut, oder? Habe ich gerne gemacht.“ Jetzt hielt ich ihm auch noch die Cremetube vors Gesicht, so dass er sehen konnte, dass ich wieder meine so geliebte Rheumacreme genommen hatte. Dann streifte ich ihm das Kondom aus dickerem Material über, welches auch den Beutel mit einschloss. Vermutlich konnte er damit eher wenig von mir spüren, was mir durchaus recht war.

Und als ich damit fertig war, schwang ich mich über seinen Schoß, platzierte meine feuchte Spalte direkt über dem Kopf von seinem Stab und senkte mich sehr langsam ab, ließ ihn sehr langsam und genüsslich in mich eindringen. Keine Ahnung, ob ihm das nun gefiel oder nicht. Es war wenigstens für mich ein herrliches Gefühl. Kaum saß ich auf ihm, machte ich einen Moment Pause und spielte nur mit den Muskeln. Erst danach begann ich mit den Reitbewegungen. Als ich ihm dabei ins Gesicht schaute, sah er nicht besonders glücklich aus. „Was ist los, mein Süßer? Gefällt es dir nicht?“ „Do… doch…“, ließ er etwas mühsam hören. „Aber? Irgendwas nicht in Ordnung?“ „Es… es ist so heiß und brennt ein wenig“, kam dann. „Soll das etwa bedeuten, ich habe schon wieder die falsche Creme erwischt?“ Ich griff nach der Tube und schaute sie an. „Oh nein! Du hast vollkommen Recht!“ Tut mir leid. War nicht meine Absicht.“ Natürlich wusste er genau, dass dem nicht so war. Aber das sagte er lieber nicht.

„Weißt du was, ich werde jetzt etwas schneller reiten, damit verschwindet die Creme bestimmt eher.“ Egal was ich nun tun würde, das würde alles nichts ändern, zumal das Kondom ja noch dazwischen lag. Allerdings würde es eher die Wirkung erhöhen. Ganz kurz konnte ich ihm ansehen, dass er dagegen protestieren wollte, unterließ es dann aber doch. Und ich steigerte nun wirklich das Tempo, weil es mir deutlich besser gefiel und mich auch wenigstens in absehbarer Zeit zum Höhepunkt bringen würde. Und so war es dann auch. Mein Mann unter mir stöhnte und keuchte zwar recht heftig, kam aber offensichtlich nicht zu einem Erguss, was natürlich auch daran liegen konnte, dass ihm das heute ja bereits passiert war. Und mir selber kam es, sehr schön und lang andauernd. Ich genoss es sehr. Dann beruhigte ich mich langsam und saß zum Schluss einfach still auf seinem harten Stab, ließ ihn mir mit stecken. Liebevoll lächelte ich ihn an und fragte: „Na, geht es dir jetzt besser?“ Jetzt schien er zu überlegen, was er denn antworten sollte. Dann schüttelte er den Kopf. „Nein, es fühlt sich immer noch recht unangenehm an.“ „Tja, das tut mir aber leid“, kam nun mit sarkastischem Unterton von mir. „Dann solltest du vielleicht drüber nachdenken.“ Und damit stieg ich ab.

Nass glänzend und immer noch hart, unter dem Kondom auch recht rot, stand sein Stab nun dort. „Ich denke, ich lasse ihn mal so, damit diese „böse“ Creme nicht auch noch an deinen Bauch kommt. Aber obwohl du mir ja nun nichts geschenkt hast, musst du natürlich trotzdem deine Aufgabe erfüllen. Oder willst du dich etwa weigern?“ „Nein, auf keinen Fall“, meinte er sofort und ich kniete mich über seinen Kopf, präsentierte ihm meine nasse Spalte zum Ausschlecken. Langsam näherte ich mich seinem Mund, ließ ihn aber zuerst meinen intimen Duft einatmen. Heftig schnüffelte er, liebte es immer noch so sehr. Ich schaute ihm lächelnd dabei von oben her zu, bis ich ihm dann erlaubte, dort seine Zunge einzusetzen. Schließlich mussten doch alle Spuren wieder beseitigt werden. Erst außen und dann im Laufe der nächsten Minuten drang er dort immer tiefer ein, nahm alles auf, was er dort so fand.

Als ich dann mit dem Ergebnis zufrieden war, zog ich mich zurück, decke ihn zu und kuschelte mich neben ihn unter meine eigene Decke. „Na, mein Süßer, bist du zufrieden mit deiner Strafe? Hätte ja auch schlimmer kommen können.“ Kurz griff ich unter der Decke nach seinem immer noch erstaunlich harten Lümmel, der sich zusätzlich auch heiß anfühlte. „Eigentlich ja“, gab er dann zu, klang aber bereits ziemlich schläfrig. „Hatte ich schlimmer erwartet.“ „Na ja, verdient hättest du es ja wohl auch“, sagte ich mit einem Lächeln, gab ihm einen kleinen Kuss, wobei ich mich wieder selber schmeckte. „Dann schlaf gut. Morgen sehen wir weiter.“ Nun zog ich mich in mein Bett zurück und war erstaunlich schnell eingeschlafen.


Am Morgen hatte mein Mann offensichtlich einen Moment Schwierigkeiten, sich zurechtzufinden, denn kurz zog er an den gefesselten Armen und Beinen, weckte mich quasi damit auf. „Hey, wer randaliert hier denn am frühen Morgen schon so herum?“ fragte ich und grinste ihn an. „Kann man denn nicht einmal in Ruhe ausschlafen?“ „Nur, wenn du mich jetzt freigibst“, kam von seiner Seite. Ich stützte mich auf, schaute ihn an und meinte: „Tja, darüber muss ich wohl erst noch nachdenken.“ Dann stand ich auf und ging mit deutlich wackelndem Popo ins Bad, setzte mich aufs WC und ließ es genüsslich laut plätschern. Sofort kam: „Das muss ich auch, ganz dringend!“ „Geht wohl nicht, wie?“ rief ich. „Das kommt, wenn man sich nicht anständig benimmt. Deshalb wirst du noch eine Weile warten müssen.“ Als ich dort fertig war, fing ich vergnügt pfeifend unter die Dusche. Auch dort ließ ich mir richtig viel Zeit, bevor ich dann abgetrocknet zum meinem Mann zurück ins Schlafzimmer kam.

Dort suchte ich mir Sachen zum Anziehen heraus und hatte eine verrückte Idee, die ihn sicherlich den ganzen Tag aufgeilen würde. Dazu nahm ich einen kleinen Slip zur Hand, stellte mich gut sichtbar für meinen Mann hin und begann nun, dieses kleine Höschen Stück für Stück in meine Spalte zu stecken. Ihm fielen beim Zusehen fast die Augen aus dem Kopf. „Na, gefällt dir, was du zu sehen bekommst?“ Er nickte und leckte sich die Lippen. Als das Höschen nun ganz verschwunden war, zog ich mein transparentes Gummihöschen und eine Strumpfhose darüber. Dann den BH, ein Hemdchen und Pullover zu einem eher kurzen Rock. Er konnte keinen Moment den Blick abwenden und um ihn noch weiter aufzuheizen, sagte ich noch: „Was glaubst du, wie schön das Höschen später duften wird, wenn ich es wieder herausziehe. Ich fürchte, dass du wohl sofort abspritzen wirst, halte ich es dir auch noch unter die Nase.“

Jetzt endlich gab ich seine Handgelenke frei und er konnte den Rest selbst erledigen. Schnell verschwand er im Bad und ich konnte hören, wie es dort pinkelte. Lächelnd ging ich in die Küche. Da ich ihm aber nichts zum Anziehen hingelegt hatte, kam er nach dem kurzen Duschen völlig nackt zu mir, wobei sein Lümmel erstaunlich erregt wippte. „Na, hast du ihn wieder zu gründlich gewaschen?“ fragte ich und deutete damit an, dass er viel-leicht „so ganz aus Versehen bzw. alter Gewohnheit“ eher daran gewichst hatte. Da ich auf meine Frage keine Antwort bekam, lag ich mit meiner Vermutung wohl eher richtig. „Pass auf und lass dich lieber nicht erwischen“, meinte ich nur und setzte mich zu ihm an den Tisch. „Du weißt sicherlich noch, wie schwierig es nach einer entsprechenden Behandlung von mir mit dem Sitzen ist.“ „Oh ja, das werde ich so schnell nicht vergessen“, gab er gleich zu. „Na dann…“ Jetzt konnten wir frühstücken.

„Ich finde, du solltest dir heute unbedingt mehr Mühe geben, nicht schon wieder ein Höschen zu versauen. Was hältst du von dieser Idee?“ „Ich kann es ja versuchen“, lautete seine Antwort. Ich legte das gerade benutzte Messer zur Seite, schaute ihn streng an und sagte: „Ich habe mich da ja wohl gerade verhört. Das war jetzt nicht als Bitte zu verstehen, sondern eine ganz klare Aufforderung.“ „Tut… tut mir leid“, meinte er sofort. „So habe ich das auch verstanden.“ „Also den Eindruck hatte ich gerade aber nicht. Also gut. Da ich gerade den Eindruck gewonnen habe, dass es dir nicht so sehr daran gelegen ist, kein Höschen – wie auch immer – mit deinem Saft zu beschmutzen, werden wir heute einfach darauf verzichten. Dann kann es ja auch wohl kaum passieren.“ Er starrte mich an. „Und was soll das jetzt genau heißen?“ fragte er. „Oh, das ist ganz einfach. Du wirst heute nur eine Feinstrumpfhose – in lila - anziehen, mehr nicht. Dann wird es für den Fall der Fälle eine richtig schöne Sauerei.“
1169. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.02.24 20:37

Er sah alles andere als begeistert aus, konnte aber wohl nichts dagegen machen. Trotzdem sagte ich noch: „Ich warne dich! Versuche bitte nicht, mich mit einem heimlich angezogenen Höschen, egal welches, zu überlisten. Ich finde es heraus und dann hat dein Hintern absolut nichts mehr zu lachen.“ Mir war nicht einmal klar, ob er überhaupt an diese Möglichkeit gedacht hatte. Aber jetzt war ihm auf jeden Fall klar, dass es nur ins Auge gehen konnte. „Nein, natürlich nicht…“, murmelte er. Als wir später zum Anziehen gingen, achtete ich sehr genau da-rauf, dass er diese Feinstrumpfhose ordentlich anzog. Natürlich gab es dazu ein Spitzen-Unterhemd und dann seine normalen Klamotten. Auf Socken wurde, wie sonst auch verzichtet. Kurz darauf verließen wir gemeinsam das Haus. Ich war bereits jetzt gespannt, was den seinen Kolleginnen heute wieder einfallen würde, um seinen kleinen Freund vielleicht doch zum Auslaufen zu bringen. Ich wollte ihnen jedenfalls keinerlei Vorlage geben, denn ich war mir sicher, sie selber hatten genügend Ideen. Nur kurz überlegte ich, ob wir uns in der Mittagspause treffen sollten, ließ es aber bleiben. Ich würde ihn später bitten, mir ein Foto von der „wichtigen“ Region zu schicken.

Ziemlich unsicher und bestimmt auch mit gemischten Gefühlen ging er in Richtung seiner Arbeitsstelle. Es war für ihn ja ganz bestimmt ein eher ungewöhnliches Gefühl, mit seinem Kleinen ohne Käfig unter der Strumpfhose. Sicherlich erregte es ihn, war es doch wie früher, als er damit anfing. Nur hatte er dann ja auch die Möglichkeit, sich entsprechend abzureagieren. Das wurde, vorsichtig formuliert, jetzt ja gar nicht gerne gesehen. So kam er dann mit gemischten Gefühlen ins Büro, wo er zuerst kaum von den Kolleginnen beachtet wurde. Erstaunt aber dennoch ziemlich beruhigt konnte er also an seinem Platz mit der Arbeit anfangen. Aber natürlich dauerte es nicht lange. Denn eine der Kolleginnen, die gerade Kaffee für alle geholt hatte, stand neben ihm und fragte: „Hast du heute echt nur eine Strumpfhose an und keine Socken? Hat dir deine Frau das erlaubt?“ Sie lächelte verführerisch, denn alle wussten ja längst mehr über ihn. „Also meinem Mann würde ich das ganz bestimmt nicht erlauben. Ich fürchte nämlich, das würde ihn den ganzen Tag viel zu geil machen.“ Jetzt versuchte sie einen Blick auf meinen Schritt zu erhaschen.

„Ist das bei dir vielleicht auch so?“ Und schon griff sie an genau die richtige Stelle. „Ja, er ist dort auch hart“, kam die Meldung an ihre Kolleginnen. „Das muss ja richtig peinlich sein!“ Er wagte keine Antwort zu geben. „Und das liegt nur an dieser Strumpfhose? Ist ja schon irgendwie erstaunlich, was Männer alles dazu bringt, hart zu wer-den! Also jetzt möchte ich es aber doch zu gerne sehen. Zeigst du es mir?“ Und schon kamen die beiden anderen Kolleginnen näher, wollten auch wohl sehen, was ich dort hatte. Natürlich konnte er sich dagegen wehren, würde aber garantiert keinen Erfolg haben. Die Damen würden solange auf ihn einreden, bis er dann doch nachgab. So stand er auf, seufzte leise und schon waren eifrige Hände dabei, diese Hose zu öffnen. Sofort rutschte sie ein Stück herunter und legte genau das frei, was sie alle gerne sehen wollten. Leider war sein Lümmel immer noch hart und stand unter dem feinen Gewebe wunderschön aufrecht.

Bevor der Mann auch nur ein klein wenig reagieren konnte, klickten die ersten Handy-Kameras. Schnell versuchte er noch, die Hände davorzuhalten, aber es war bereits zu spät. „Ich finde, es sieht richtig geil aus. Hatte ich mir gar nicht so toll vorgestellt“, meinte eine der Frauen. „Kein Wunder, dass seine Frau ihn das immer wie-der anziehen lässt. Wie kann ich nur meinen Mann dazu überreden…“ Ziemlich erstaunt wurde nun festgestellt, dass ich tatsächlich unter dieser Strumpfhose nichts weiter trug. „Das muss aber draußen ziemlich kalt sein“, grinste eine der Frauen. „Ihr habt doch oftmals unter dem Rock auch kaum mehr an“, sagte ich. „Ach ja? Und woher weißt du das? Ich glaube, er ist doch ein richtiger Spanner und nutzt jede Gelegenheit, uns Frauen unter den Rock zu schauen“, meinte sie dann noch. „Woher sollte er denn das sonst wissen? Außerdem laufe ich so bestimmt nicht rum.“ „Nee“, meinte auch ihre Kollegin. „Ich trage dann wenigstens immer noch ein Höschen, obwohl…“ Jetzt grinste sie ganz breit. „Fühlt sich schon richtig geil an, so ohne Höschen. Außerdem trage ich mein Höschen auch lieber über der Strumpfhose, was mein Mann so ganz besonders liebt…“ „Ach ja? Und was liebt er daran so besonders?“ „Na ja, meistens schnappt er sich im Bad meine Strumpfhose… und drückte sie sich an die Nase…“ „Ach ja? Was für ein Ferkel…“, lachte die Frau. „Und dann habe ich auch schon gesehen, dass er dabei gewichst hat.“

„Und das hast du ihm erlaubt?“ kam nun ganz erstaunt. „Also meinem Mann würde ich das nicht genehmigen! Was für eine Verschwendung!“ „Nein, natürlich habe ich ihm das nicht erlaubt“, kam sofort von der Kollegin. „Er hat es nämlich gleich noch einmal machen müssen und das Ergebnis schön brav auffangen sollen. Ratet mal was ich dann angeordnet habe…“ „Wahrscheinlich hat die ihn „höflich“ gebeten, seine Sauerei selber aufzulecken, richtig?“ Die angesprochene Frau nickte. „Selbstverständlich. Oh, das hat ihm aber so gar nicht gefallen! Und das habe ich dann ein paar Tage immer wieder durchgezogen. Er durfte sich vor meinen Augen einen runterholen und das Ergebnis selbst einverleiben. Seltsamerweise war es für ihn dann gar nicht mehr so toll. Verstehe ich nicht.“ „Aber so ganz hast du es ihm sicherlich nicht abgewöhnen können, oder doch?“ wurde sie gefragt. „Lei-der nein, aber es ist deutlich weniger geworden. Und ich habe jedes Mal meinen Spaß dabei. Sieht doch irgendwie toll aus, wenn ein Mann es sich selber macht.“

Alle schienen sich über diese Idee zu amüsieren. „Ist das bei dir auch so? Ich meine, du darfst es dir vor den Augen deiner Frau selber machen?“ „Nein, das wird mir nicht erlaubt. Wenn meine Frau es wirklich für nötig hält, dass ich mal wieder entleert werden muss, pflegt sie es lieber selber zu machen.“ „Und ich wette, sie macht es dann ganz besonders toll“, vermutet eine der Kolleginnen. Er schüttelte den Kopf. „Nein, eher nicht.“ „Tja, ich fürchte, dann hast du es auch wohl nicht anders verdient. Und nun zieh dich lieber wieder an, bevor noch jemand kommt.“ Sehr gerne und sehr schnell wurde das erledigt und tatsächlich kam kurz darauf eine andere Kollegin herein. „Habe ich was verpasst?“ fragte sie, als sie die anderen so dastehen sah. „Nö, nicht unbedingt“, grinste meine Kollegin, verriet aber zum Glück nicht mehr. „Nur dass unser Kollege hier etwas vorgeführt hat.“ Sofort bekam er einen roten Kopf. Fast fluchtartig verließ er die kleine Küche.

Wenig später kamen auch die Frauen wieder zurück ins Büro. „Du wolltest wohl nicht den anderen zeigen, was du dort Hübsches trägst“, meinten sie und grinsten. „Ach, er hat doch bloß Angst, dass er einen Steifen bekommt und der Lümmel dann unkontrolliert anfängt zu sabbern. Das bringt ihm doch nur Probleme.“ Ale lachten, machten dann aber zum Glück mit der Arbeit weiter. Zum Glück wurde dann nicht weiter auf diesem Thema herumgehackt. Jeder kümmerte sich um seine Arbeit. Es sah also ganz so aus, als würde er heute doch ohne eine versaute Strumpfhose nach Hause kommen. Allerdings war der Tag noch nicht vorbei und so wie er die Frauen kannte, konnte noch so einiges passieren. Vielleicht aber würde seine Frau ihm dazu auch noch etwas einfallen, um doch noch ein „Ergebnis“ zu erzeugen.

In der Mittagspause verließ er dann aber doch lieber das Gebäude und bummelte allein durch die Fußgängerzone, wobei er eine Kleinigkeit aß. Als er dann durch Zufall – er hatte gar nicht darauf geachtet, wo er langging – am Sex-Shop vorbeikam, zogen sich seine Hinterbacken ganz von allein zusammen, hatte er doch erst gestern dort einiges erlebt. Fast rechnete er damit, dass Heike herauskommen würde, um ihn für eine weitere Überraschung einzuladen. Aber es passierte nichts und er ging einfach ziemlich schnell dran vorbei. Die ganze Zeit hatte er eigentlich nicht auf den Weg geachtet oder wer ihm dabei begegnete. Und so passierte es, dass ihn jemand anhielt. „Hey, träumst du?“ hörte er dann eine Stimme und schaute hoch. Vor ihm stand ganz überraschend Katrin, die Cousine seiner Frau. „Was machst du denn hier?“ entfuhr es dem Mann. „Oh, soll das etwa heißen, ich darf hier nicht sein? Na ja, das Gleiche könnte doch auch für dich gelten. „Ich verbringe nur meine Mittagspause an der frischen Luft…“, erklärte er. „Ich weiß, weit weg von deinen „netten“ Kolleginnen“, grinste Katrin. „Woher weißt du…“ „Ach Kleiner, ich weiß sogar noch sehr viel mehr, was ich dir aber gar nicht verraten will. Ist vielleicht sogar besser.“

Oh ja, da konnte er ihr nur zustimmen. „Hat deine Frau dir eigentlich schon verraten, wie lange du noch so ohne sein sollst?“ Er starrte die Frau an. „Mann, ich habe dir doch gerade erklärt, dass ich sicherlich mehr weiß als du glaubst. Und das gehört mit dazu. Also?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, hat sie nicht“, kam dann leise. „Aha, dann wird das also eine schöne Überraschung sein. Und bis dahin musst du immer schön aufpassen, damit ja nichts passiert. Ist das richtig?“ Bevor er noch antworten konnte, griff Katrin auch schon in seinen Schritt. „Was hast du denn heute an? Verrätst du es mir?“ Ganz liebevoll lächelte die Frau ihn an. Und trotzdem wollte er das eigentlich nicht. „Ich kann aber ja nachschauen, wenn du es mir nicht verraten magst.“ Und schon begann sie in aller Öffentlichkeit an seiner Hose zu fummeln. „Nein, lass das bitte. Ich sag es dir ja schon. Heute trage ich dort nur eine Strumpfhose…“ „Und in welcher hübschen Farbe?“ „Lila“, kam nun ganz leise. „Wie war das? Ich habe dich nicht verstanden. Du musst schon lauter sprechen.“ Und in dem Moment, als er ihr die Antwort laut genug gab, kam eine ältere Frau vorbei. „Meine Strumpfhose ist heute lila.“ Verwundert blieb die Frau stehen, schaute ihn an und meinte dann: „Sie tragen wirklich eine lila Strumpfhose? Muss ja schick ausschauen.“ Katrin grinste.

„Und am liebsten würden Sie es jetzt sehen.“ „Aber natürlich. Wann sieht man schon einen Mann in einer lila Feinstrumpfhose.“ „Außerdem hat er heute auch kein Unterhöschen an“, ergänzte Katrin noch. „Oh, es wird ja immer interessant“, lächelte die Frau. „Aber leider kann er uns das hier ja wohl kaum vorführen. Echt schade.“ „Ach, wissen Sie, wir gehen dort ein wenig zur Seite. Dann geht es schon.“ Der Mann glaubte fast, er habe sich verhört, was Katrin gerade vorgeschlagen hatte. Aber tatsächlich zog die Frau ihn etwas zur Seite in einen Durchgang und hatte dann schnell seine Hose geöffnet und ein Stück herabgezogen. So konnte man die lila Strumpfhose sehen und auch, dass nichts darunter war – außer einen harten Männerlümmel.“ „Das ist aber wirklich ein sehr interessanter Anblick“, stellte die ältere Frau fest. „Für mich sieht es ganz so aus, als würde ihm das wirklich richtig gut gefallen.“ „Oh ja, auf jeden Fall! Er liebt alles, was mit Feinstrumpfhosen zusammenhängt, nicht nur das Tragen. Sehr gerne hat er es, wenn eine Frau sich so mit einer Feinstrumpfhose auf sein Gesicht setzt, natürlich ebenfalls ohne Höschen darunter…“

Musste Katrin denn gleich alles verraten? Ihm war es sichtlich peinlich. „Sie sollten mal sehen, wie geil der Kerl wird, wenn er feststellt, dass eine Frau unter ihrem Rock statt Strümpfen eine Strumpfhose trägt. Da würde er am liebsten gleich unter den Rock krabbeln und den Duft einatmen.“ „Ach ja? Wirklich nur den Duft einsaugen? Nicht noch mehr?“ kam nun die Frage. „Na ja, wenn man ihm das genehmigt, dann lernt er es auch in keinem Fall ab.“ Deutlich war der älteren Frau jetzt anzusehen, wie es in ihrem Kopf arbeitete. „Was geht Ihnen denn jetzt im Kopf rum?“ fragte Katrin deshalb auch. „Also wenn ich so recht bedenke, dann habe ich heute Morgen doch tatsächlich eine Feinstrumpfhose angezogen und keine Nylonstrümpfe, wie ich es sonst immer mache…“ „Sie meinen, wenn er also so immense Lust auf diese Dinge hat…?“ fragte Katrin und die andere Frau nickte. „Ja, allerdings, nur geht das hier ja wohl leider nicht…“ „Oh, da kenne ich ein kleines Café ganz in der Nähe. Sicherlich würde es sich hervorragend dafür eignen, am besten noch bei einer Tasse Kaffee.“ „Aber ich muss doch wieder ins Büro“, versuchte er sich herauszureden. „Ach, das macht bestimmt nichts, wenn du ein wenig später kommst.“ Und schon nahmen die beiden ihn mit.
1170. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.02.24 20:09

In diesem Café fand sich auch ein etwas abgelegener Tisch, wo sie Platz nahmen und kurz darauf stand auch schon der Kaffee in großen Bechern vor ihnen. Katrin scheute den Mann an und meinte: „Wenn du jetzt bitte so freundlich bist und die nette Dame bedienen würdest…“ Erstaunt schaute die Frau erst meinen Mann und dann Katrin an. „Und was soll das jetzt werden?“ Katrin lächelte und meinte: „Er wird jetzt ganz unauffällig unter den Tisch verschwinden und wenn Sie Ihre Beine etwas öffnen… Dann kann er Ihnen so richtig…“ „Sie meinen, er macht es mir mit dem… Mund? An dieser Stelle?“ Katrin nickte. „Aber ich bitte Sie! Doch das nicht hier! Außerdem hatte ich eigentlich etwas anderes erwartet. Nämlich das, was man unter dem Begriff „Facesitting“ versteht. Bisher habe ich lediglich davon gehört, kann es mir aber nicht wirklich vorstellen. Na ja und da hatte ich gehofft, der er es mit vielleicht… zeigen könnte.“ „Eigentlich schon“, lächelte Katrin. „Aber das geht hier nun wirklich nicht. Denn dazu setzt die Frau sich auf das Gesicht des Mannes.“ „So ganz richtig und vollem Gewicht?“

„Natürlich. Und am besten, wenn sie dort unten nicht bekleidet ist, weil er sie dann „verwöhnen“ kann.“ „Aber doch bitte nicht mit dem Mund!“ kam nun fast entsetzt. „Also das geht doch nicht!“ „Sie würden sich wundern, wie angenehm das sein kann. Er hier zum Beispiel hat damit absolut kein Problem. Hat Sie denn noch nie ein Mann – oder auch eine Frau – an der wichtigen Stelle mit dem Mund berührt?“ „Nein, natürlich nicht! Das gehört sich nicht und ist außerdem… unhygienisch“, hieß es ziemlich entrüstete. „Da würde ich doch sagen, es wird dringend Zeit, dass Sie es erleben.“ Die ältere Frau schaute sie eher nachdenklich an, dann nickte sie. „Also gut. Wenn er denn unbedingt möchte…“ Katrin nickte dem Mann zu und er verschwand unter dem Tisch, wo er nicht mehr zu sehen war. Kurz zuckte die Frau zusammen, als er dort seine Hände auf ihre Knie legte und an-deutete, sie möge doch bitte die Beine weiter spreizen. Dann schob er seinen Kopf dazwischen, berührte mit den Wangen die Innenseiten ihrer Schenkel. Bereits jetzt konnte er den warmen Duft einatmen. Noch war die ältere Frau eher unruhig, wusste sie doch nicht genau, was auf sie zukam. Aber sie versuchte auch nicht, seinen Kopf dort festzuhalten.

Immer näher kam er an die entscheidende Stelle, konnte sie dann- versteckt unter der Feinstrumpfhose und einem Höschen, welches er allerdings kaum erkennen konnte – auch berühren. Vorsichtig drückte er seine Lippen dort auf und küsste die Frau. Jetzt atmete sie schneller, schien aber durchaus angetan zu sein. „Und, wie fühlt sich das an?“ fragte Katrin leise. „Sehr ungewohnt“, antwortete die Frau. „Aber nicht unangenehm…“ Und nun stellen Sie sich vor, dieser Mund würde Sie dort berühren ohne das störende Gewebe dazwischen, direkt auf Ihre Lippen…“ „Nein, das… das kann ich nicht…“, stöhnte die Frau jetzt, die bereits sichtlich erregter wurde. „Und warum nicht? Er würde es sehr gerne tun.“ „Aber das ist doch…“ „Nein, das ist es absolut nicht“, unter-brach Katrin sie. „Ganz im Gegenteil. Es ist so ziemlich das Beste, was einer Frau durch einen Mann passieren kann.“ Mit großen Augen schaute die Frau sie jetzt an. „Mein Mann hat es nie… machen wollen“, kam dann aus ihrem Mund. „Aber Sie hätten es gerne gewollt?“ „Ich… ich weiß nicht…“ Immer noch hatte mein Mann den Kopf an dieser wichtigen, intimen Stelle und küsste weiter. Dabei atmete er diesen anderen, noch fremden Duft der Frau ein.

„Könnten Sie sich vorstellen, jetzt Strumpfhose und Höschen ein Stück herab zu ziehen, damit er dann ganz direkt…?“ „Sie meinen, jetzt hier…?“ Katrin nickte. „Das merkt doch niemand.“ Offensichtlich fand die ältere Frau diesen Gedanken so faszinierend, dass sie kurz nickte und es dann in die Tat umsetzte. Kurz hob sie ihren Popo an, schob den Rock ein Stückchen höher und streifte dann vorsichtig und langsam Strumpfhose und Höschen ein Stück herunter. Der Mann hatte sich sofort ein klein wenig zurückgezogen und wartete unter dem Tisch. Dann, als alles erledigt war, kam sein Kopf zurück, näherte sich jetzt erneut der Frau, die deutlich kräftig behaart war. Sanft drückte er nun die Lippen auf den krausen Busch und küsste erneut. Jetzt war der Duft noch viel intensiver. Die ältere Frau atmete heftiger, presste die Hände auf den Tisch. Es dauerte nur einen kurzen Moment und sie saß dann mit geschlossenen Augen da. Es sah ganz so aus, als würde sie es genießen, obwohl es so neu für sie war. Fast automatisch hatte sie ihre Schenkel zusammengedrückt, hielten den Kopf fest. Aber schon nach wenigen Momenten gab sie ihn wieder frei.

Und jetzt nutze der Mann die Gelegenheit, mit der Zunge in den Haaren dort den Spalt zu suchen, was nicht ganz einfach war. Nach einer Weile gelang es ihm und er stieß auf die Lippen der Frau. Kurz streichelte er sie außen, so dass diese sich etwas öffneten und den Zugang freigaben. „Nein“, stöhnte die Frau. „Er soll das nicht…“ Natürlich hörte der Mann diese leisen Worte nicht und machte ungerührt weiter. Als er dabei auch auf den bereits erstaunlich harten Lustknopf stieß, ihn ebenfalls kurz ableckte, zuckte die Frau zusammen und stöhnte noch lauter. Erschrocken hielt sie sich eine Hand vor den Mund. Aber niemand außer Katrin hatte es mitbekommen. Immer tiefer schob er seine Zunge hinein, naschte von der Feuchtigkeit dort unten. „Weiter… nicht… nicht auf-hören…“, stöhnte die Frau. Immer feuchter wurde sie und er schleckte es auf. Dann, nur wenige Sekunden später kam es ihr mit Macht. Nur mit größter Mühe konnte die Frau laute Geräusche unterdrücken. Eine Hand wanderte unter den Tisch und versuchte den Kopf wegzudrücken. Aber noch wollte er nicht nachgeben, machte ungerührt weiter und verschaffte der Frau einen gewaltigen Höhepunkt. Erst danach zog er sich wieder zurück.

Etwas zusammengesunken und leise vor sich hin murmelnd saß die ältere Frau da, schien sich nur mit Mühe zu beruhigen. Der Mann kam wieder unter dem Tisch hervor, setzte sich und trank seinen Kaffee als wäre nichts gewesen. Immer noch kämpfte die ältere Frau mit der neuen Erfahrung durch den auf diese Weise erzeugten Höhepunkt, bis sie dann endlich bereit war, ihr Höschen und auch die Strumpfhose wieder einigermaßen ordentlich anzuziehen. Erst dann, nach ebenfalls ein paar Schlucken Kaffee, kam leise: „So etwas habe ich noch nie erlebt.“ „Sehen Sie, was Sie bisher versäumt haben?!“ Katrin lächelte sie an. „Und ich habe immer geglaubt, es sein einfach zu… zu schmutzig, als dass ein Mann dort…“ „Oh nein, das ist es niemals. Wenn der Mann seine Frau wirklich liebt, ist er auch dazu bereit, jeden Tag…“ Das wollte Katrin jetzt aber nicht weiter ausführen. „Hat es Ihnen gefallen?“ wollte sie aber noch wissen. „Was für eine Frage!“ bekam sie als Antwort. „Allerdings glaube ich nicht, dass ich meinen Mann davon überzeugen kann…“, kam noch etwas nachdenklich hinterher. „Versuchen sollten Sie es auf jeden Fall“, lächelte Katrin.

Jetzt schaute die ältere Frau meinen Mann an. „Und Sie haben damit keine… Probleme? Auch nicht bei einer fremden Frau?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, warum sollte ich. Frauen sind auch an dieser Stelle gar nicht so unterschiedlich wie sie selber immer glauben. Sie duften und schmecken nur unterschiedlich und das ist das, was ich daran genieße.“ Mit dieser Antwort hatte die Frau offensichtlich nicht gerechnet. „Tja, das kann ich lei-der nicht bestätigen“, meinte sie leise. „Ist aber tatsächlich so“, kam nun von Katrin. „Und wenn eine Frau an dieser intimen Stelle am besten auch noch glattrasiert ist, ist es für einen Mann sicherlich noch schöner.“ Erneut wurden die Augen der Frau wieder sehr groß. „Ich soll mich dort… rasieren?“ „Das muss jede Frau für sich entscheiden. Aber ja, Sie würden das, was er dort eben gemacht hat, noch deutlich besser und intensiver spüren. Denken Sie mal drüber nach. Vielleicht können Sie auf diese Weise sogar Ihren Mann davon überzeugen, das zu tun…“

Katrin trank ebenso wie mein Mann ihren Kaffee aus. „Du musst jetzt sicherlich los“, meinte sie dann zu ihm. Er nickte und verabschiedete. „War nett, Sie „so“ kennenzulernen“, meinte er noch. „Ich wünsche Ihnen noch einen weiterhin angenehmen Tag.“ Dann ging er. Erst jetzt fragte die ältere Frau: „Und was sagt seine Frau dazu? Ich meine, einfach so mit einer völlig fremden Frau…“ „Oh, sie hat durchaus Verständnis dafür. Allerdings fürchte ich, dass sein Popo später zu Hause dafür eine anständige Züchtigung bekommen wird.“ Katrin grinste die Frau an. „Ernsthaft? Seine Frau bestraft ihn dafür?“ „Aber sicher doch. Würden Sie es denn Ihrem Mann einfach so erlauben, mit einer anderen Frau…?“ „Nein, sicher nicht. Aber ich würde ihn nicht züchtigen. Womit findet diese Züchtigung denn überhaupt statt?“ „Dafür gibt es verschiedene Instrumente. Da gibt es den Rohrstock, die Reitgerte, Paddel oder Teppichklopfer. Jedes hat Vor- und Nachteile.“ „Und das lässt er sich gefallen?“ staunte sie. Katrin nickte. „Ja, das gehört in ihrer Ehe dazu. Allerdings tauschen sie hin und wieder auch die Rollen.“ „Und was heißt das?“ wollte die Frau wissen. „Na ja, dass eben seine Frau auch schon in den Genuss einer Züchtigung kommt.“

„Verrückt“, murmelte die Frau. „Das würde ich mir bestimmt nicht gefallen lassen.“ Katrin lachte. „Auch nicht, nachdem Sie heute bereits etwas ganz Neues kennengelernt haben?“ Die ältere Frau schaute sie an, nickte dann langsam. „Vielleicht haben Sie sogar Recht. Doch, es wäre durchaus denkbar“, kam dann noch. „Aber natürlich müsste das eher sanft passieren.“ Katrin nickte. „Sicher, nicht jede Züchtigung muss immer gleich streng oder hart sein. Denn auch so kann es für eine gewisse Erregung sorgen. Sie würden sich wundern…“ Dennoch schien die Frau nicht überzeugt zu sein. Da der Mann mittlerweile seinen Kaffee ausgetrunken hatte, durfte dann auch gehen, um am Nachmittag wenigstens noch etwas zu arbeiten. Er beeilte sich, ins Büro zu kommen, wo ihn kaum einer wirklich vermisst hatte. Dort saß er und brachte den Nachmittag rum, wobei seine Gedanken – natürlich – immer wieder zu dem Erlebnis in der Mittagspause abwanderten. Und das leider viel zu intensiv, wie er plötzlich feststellte, als es am Bauch feucht wurde. Nein, nicht schon wieder, ging im durch den Kopf. Aber es war bereits zu spät.
1171. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.02.24 20:41

Als er dann nach Hause kam und mich sah – ich war heute auch früher gegangen – wie ich gekleidet war, blieb ihm doch der Mund offenstehen. Denn ich trug einen knallroten Gummiganzanzug vom Hals bis zu den Füßen und Händen. Das alleinige Anlegen dieses Anzuges war alles andere als einfach und hatte mich geraume Zeit gekostet. Aber jetzt lag er überall faltenfrei und glatt an. Außerdem formte er meinen Körper ganz wunderbar, versteckte oder betonte an genau den richtigen Stellen. So hatte ich jetzt wunderschön pralle Brüste, die die Ringe deutlich präsentierten und auch die Nippel drückten sich durch das Gummi. Auf der Rückseite, wo sich mein Hintern befand, war auch alles ganz besonders rund, war dieser Anzug doch so geschnitten, dass er bis in die Kerbe reichte und damit jede Halbkugel deutlich hervorhob. Der lange Reißverschluss – vom Bauchnabel bis zum Ende der Wirbelsäule, war sehr gut verdeckt. An den Füßen trug ich auch noch High Heels-Stiefel und in der Hand hielt ich eine Reitpeitsche. Zusätzlich hatte ich eine Augenlarve angelegt, die mein Gesicht etwas verdeckte.

So war sich mein Mann nicht vollkommen sicher, ob er wirklich mich, seine Frau, vor sich stehen hatte. Denn nur einen Moment später kam eine zweite Person, ebenfalls so gekleidet wie ich, aus dem Wohnzimmer. Auf dem Heimweg hatte ich nämlich Lena getroffen, die ja schon sehr viel länger als ich auf Gummi stand. Ihr Gummianzug war allerdings in schwarz, aber sie sah ebenso geil aus wie ich. So war es kein Wunder, dass mein Mann so dastand. Ohne großartig darüber nachzudenken, ging er fast automatisch und ganz von allein auf die Knie. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen und meinte sofort: „Na, mein Lieber, hat es wieder ein kleines nasses Problem gegeben?““ Er nickte nur und sagte ganz leise: „Ja, Lady, leider…“ „Na mein Lieber, dann lass uns mal sehen.“ Noch immer wusste mein Liebster nicht genau, wer denn nun wer war und hatte nicht die Absicht, ihn jetzt schon aufzuklären. So stand er auf und zog sich bis auf das Unterhemdchen und die Strumpfhose aus. Deut-lich war der große Fleck nun zu sehen. „Tut mir leid“, kam leise aus seinem Mund. „Ja, das denke ich mir, ist aber ja wohl zu spät.“

Ich kam näher, um es genauer anzuschauen. „Und was erzählst du mir heute für eine Geschichte? Stimmt es, was Katrin mir in Kurzform berichtet hat?“ Kurz schreckte er zusammen, dann kam ein Kopfnicken. „Passiert ist das hier aber erst danach.“ „Ach nein, tatsächlich? Ich glaube kaum, dass es eine wesentliche Rolle spielt.“ Lena stand neben mir und betrachtete das Malheur ebenfalls. „Männer sind leider so. Entweder machen sie es sich selber oder irgendjemand anderes ist schuld daran. Wie soll man das als Frau begreifen. Aber hat er denn noch mal diesen Keuschheitsschutz getragen?“ Ich nickte. „Ja, was ja wohl durchaus sinnvoll war. Aber ich wollte einfach ausprobieren, ob es vielleicht auch eine Wohne ohne geht. Leider muss ich feststellen, dass es absolut nicht der Fall ist. Jeden Tag kommt er mit einer solchen oder ähnlichen Sauerei nach Hause.“ „Ist das so?“ fragte Lena nun meinen Mann und er musste nicken. „Tja, das muss ich wohl jeden Tag dreimal vorbeikommen und ihn abmelken. Wollen doch mal sehen, wie lange er das durchhält.“ „Oh, ich fürchte, sogar bedeutend länger als du.“

„Na, das wollen wir doch mal sehen. Ich habe da so einen ganz besonderen Handschuh, den ich dann benutzen würde.“ „Und was ist daran so besonders?“ fragte ich und konnte sehen, dass mein Mann auch neugierig wurde. „Also der ein hat eine ganze Menge Noppen auf der Handfläche und die Männer, dich damit bedient habe fanden das gar nicht so toll wie ich. Und obwohl ich total geil gekleidet war, ähnlich wie jetzt, wurde der Lümmel erstaunlich schnell schlaff. Aber das hat mich natürlich nicht gestört. Ich habe weitergemacht, bis kein Saft mehr kam.“ „Das klingt nicht schlecht“, lächelte ich. „Aber ich habe noch ein ganz besonderes Exemplar und dieser hat auf der Handfläche Spikes…“ Mehr musste sie gar nicht verraten, denn es klang verdammt unangenehm. „Wenn ich diesen Handschuh zusammen mit einem Strapon bei ihm benutze, dann verliert er sehr schnell jegliche Lust. Egal wie gut ich es ihm gleichzeitig hinten und vorne besorge.“ Lena stand bereits ganz dicht vor meinem Mann und zog ihm jetzt auch noch die eingesaute Strumpfhose vorne herunter, ließ seinen erstaunlich harten Lümmel hervorschnellen.

„Und das ist wirklich alles von dir? Nichts anderes?“ fragte sie ihn. Er nickte. „Sogar ganz ohne Zutun…“ „Also das glaube ich schon gar nicht“, meinte Lena, packte den Beutel kurz unter seinem Lümmel, zog ihn stramm nach unten und klopfte mit der Reitgerte auf den Lümmel selber. Sofort zuckte er zusammen. Der Vorteil war jetzt, dass er ohne Vorhaut war und die Gerte besonders gut dieses empfindliche Teil traf. „Au! Das tut weh!“ kam gleich aus seinem Mund. „Sehr gut! Das ist genau das, was ich wollte. Denn wenn dein Kleiner ordentlich schmerzt, wirst du die Lust verlieren. Und aus diesem Grund werde ich dich jetzt hier vorne züchtigen. Vielleicht hat deine Süße ja Lust, es dir gleichzeitig auf den Hinterbacken zu besorgen.“ Natürlich hatte ich das und so kam es, dass immer ein Streiche vorne und zwei hinten – auf jede Backe einer – kam. Es war deutlich zu hören und zu sehen, wie viel Spaß uns Frauen das machte, meinem Mann deutlich weniger. „Bitte.. nicht…“, flehte er deswegen schon sehr bald. „Ach ja? Nur weil du es nicht willst? Tut mir leid. Ich will auch nicht jeden Tag deiner Sauerei anschauen müssen.“ Und so machten wir weiter, während mein Mann sich Mühe gab, es einigermaßen stumm zu ertragen, was ihm natürlich nicht gelang. Schließlich gaben wir uns auch viel Mühe, diesen Wunsch zu unterlaufen.

Kurz unterbrach Lena nun ihre Tätigkeit und schaute sich meinen Mann dort näher an. „Sag mal, du hast ihm doch sicherlich aufgetragen, dafür zu sorgen, dass dort unten keine Haare wachsen, oder?“ „Ja, wieso?“ fragte ich. „Na, dann schau dir das mal an.“ Ich kam näher und musste nun feststellen, dass es dort tatsächlich lustig sprießte. „Na mein Lieber, was ist denn das! Hast wohl längere Zeit nicht aufgepasst, oder wie?“ „Aber ich sollte mich dort ja nicht anfassen“, kam nun von ihm. „Oh, das klingt aber doch sehr nach Ausrede“, grinste ich. „Notfalls hättest du auch einfach Bescheid sagen können, damit ich es für dich erledige. Dann geh mal los und hole die notwendige Creme. Denn heute werden wir es nicht mit der Rasur machen.“ „Aber diese Creme brennt doch so, nachdem Lena…“ „Tja, das tut mir aber leid. Ist dann ja wohl dein Pech.“ Mit einem ziemlich wütenden Blick zu er ab und verschwand kurz im Bad. Als er zurückkam, hatte er die Creme und auch einen Waschlappen zum Beseitigen der Spuren mitgebracht. „Lene, möchtest du das vielleicht machen?“ fragte ich die andere Frau, die sofort nickte.

„Setz dich schön brav hier hin, mach die Beine breit und dann kann es losgehen“, bekam mein Mann zu hören und er gehorchte. Und dann begann Lena den ganzen Bereich dort gründlich einzucremen, wobei sie mit der Enthaarungscreme wirklich nicht sparte. Schon nach kurzer Zeit begann der Mann leise zu stöhnen. „Ich empfehle dir, lieber den Mund zu halten“, meinte ich. „Kommt sicherlich besser an.“ Ab sofort gab er sich Mühe, was einigermaßen gelang. Lena hatte nun wirklich jeden Winkel – bis auf die Popokerbe – sehr mit der Creme ver-sorgt und nun begann die Wartezeit. Am Waschbecken reinigte sie ihre Hände und setzte sich dann zu mir an den Tisch. Beide beobachteten wir meinen Liebsten, der sichtlich Mühe hatte, nicht laut zu werden. „Tja, das hast du dir ja selber zuzuschreiben“, erklärte Lena mit einem Lächeln. „Ich weiß, dass sich das gerade auf so strapazierter Haut gar nicht gut anfühlt. Leider ist es trotzdem notwendig, weil du so mit diesen Stoppeln nicht gut ausschaust.“

Er konnte nicht feststellen, wie lange es dauerte, bis wir ihm alles abwuschen, um das Ergebnis zu betrachten. Ich meinte nun zu Lena: „Hättest du vielleicht Lust, ihn ein wenig zu… benutzen?“ „Kommt drauf an, was du dir darunter vorstellst“, lautete ihre Antwort. „Wie wäre es mit einem Strapon? Ich weiß doch, wie gerne du solch ein Teil benutzt.“ „Oh ja, das wäre allerdings ganz wunderbar und ich denke, dass es auch deinem Süßen hier gefallen wird.“ Dass er vielleicht anderer Meinung sein könnte, kamen uns beiden Frauen gar nicht in den Sinn. „Dann komm doch bitte mit, damit wir das richtige Teil aussuchen können.“ Lena nickte und beide verließen die Küche. „Du bleibst bitte schön hier und wartest“, bekam der Mann noch zu hören. Er nickte nur, hatte allerdings bereits jetzt schon ein eher ungutes Gefühl an der Rosette, die ja gleich benutzt werden sollte. Wahrscheinlich würde es wieder eine herbe Überraschung sein, welches Teil die Frauen für ihn verwenden wollten, ging ihm durch den Kopf.

Inzwischen hatte ich eine recht nette Auswahl an mehr oder weniger originalgetreuen Lümmeln aus Gummi und Silikon, die wir abwechselnd verwendeten. Schließlich konnte mein Mann mich ja sonst, bei angelegtem Käfig, nicht wirklich beglücken, wenn ich mal wieder Lust auf ordentlichen Sex hatte. Ihm vom Käfig zu befreien und nachher wieder mit Schwierigkeiten anzulegen, gefiel mir eben nicht sonderlich gut. Deswegen hatten wir eben unsere Auswahl erweitert, was auch Lena mit gewissen Erstaunen feststellte. „Dann kann ich mich ja gar nicht entscheiden, welchen davon ich denn nehmen soll“, meinte sie. Ich lächelte sie an und sagte: „Eigentlich spielt es doch so gar keine Rolle. Die Hauptsache ist doch wohl eher, dass er von dir bedient wird und vielleicht schaffst du ja auch, dass er noch ein paar Tropfen abgibt.“ Lena nickte, schaute sich verschiedene Lümmel an und entschied sich dann für jenen, der sehr echt aussah und einen ziemlich langen Schaft hatte. „Ich denke, damit kann ich doch bestimmt seine Prostata sehr gut massieren und stimulieren.“ Ich konnte ihr nur zustimmen. „Dann sollten wir ihm vielleicht vorher doch noch lieber einen anregenden und reinigenden Einlauf verpassen.“

Lena war begeistert und meinte: „Ist es vielleicht möglich, dass er und ich beide gleichzeitig in diesen Genuss kommen?“ Ziemlich erstaunt schaute ich sie an. „Ist das dein Ernst?“ Die Frau nickte. „Ja, warum denn nicht. Ich weiß doch, wie gut du das machen kannst.“ Breit grinste sie mich an. „Und deswegen wünsche ich mir, dass ich es bekomme.“ „Wenn du das so siehst, dann mache ich es doch gerne. Sonst noch besondere Wünsche oder lässt du mir da freie Hand?“ „Nee, du machst das schon richtig“, kam von Lena. „Okay, dann wollen wir doch hören, was denn mein Mann dazu sagt.“ Mit dem ausgesuchten Strapon in der Hand gingen wir zurück in die Küche. Dort erklärte ich meinem Mann, der immer noch brav auf seinem Platz saß: „Lena möchte gerne zusam-men mit dir einen kräftigen Einlauf bekommen, bevor wir dieses Teil einsetzen.“ Er schaute mich an, nickte und sagte: „Warum nicht. Ich finde, du machst es meistens ja für Beteiligte durchaus angenehm.“ „Aha, so siehst du das, aber wenn ich mich recht erinnere, hat es aus deinem Mund auch schon mal anders geklungen. Nun gut, lassen wir das. Dann hole ich das Zubehör.“
1172. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.02.24 20:47

Vergnügt summend ging ich nun ins Bad, nach den großen Einlaufbehälter und die notwendigen Schläuche samt Kanülen. Seit einiger Zeit besaßen wir einen sozusagen Verteiler, so dass man zwei Schläuche gleichzeitig am Behälter anbringen konnte. Auf diese Weise war es eben möglich, zwei Popos parallel zu füllen. Nur ausprobiert hatten wir es bisher noch nicht. Es würde also heute die Premiere werden. Dabei überlegte ich, welche Flüssigkeit ich verwenden sollte. Nur klares, sehr warmes Wasser erschien mir zu langweilig. Es würde also wenig eine Seifenlauge werden. Sollte ich noch etwas hinzusetzen? Darüber war ich mir noch nicht ganz im Klaren, als ich zurück in die Küche kam. Neugierig schaute Lena das an, was ich mitgebracht hatte. „Und womit willst du uns nun füllen?“ fragte sie. „Das, meine Liebe, wird eine kleine Überraschung“, erklärte ich ihr. „Wird aber nicht so schlimm werden.“ Ich fing an, entsprechend warmes, fast heißes Wasser in einen entsprechend großen Behälter zu füllen, löste darin eine entsprechend große Menge fertiger Seifenlauge auf und tat noch Glyzerin und Olivenöl hinzu. Das ergab eine trübe, milchige Flüssigkeit, die ich gleich in den Einlaufbehälter umfüllte und ihn aufhängte.

„Dann macht euch mal bereit“, sagte ich und beide knieten auf den Boden, reckten den Hintern mir entgegen. Vorsichtig cremte ich jeweils eine Kanüle ein und versenkte sie in der Rosette. Bei der Frau musste ich den verdeckten Reißverschluss ein Stück öffnen. Kurz darauf waren beide entsprechend vorbereitet und ich konnte das Ventil öffnen. „Bereit?“ fragte ich und beide nickten. „Euch ist ja wohl klar, dass ihr nicht eher dort weg-kommt, bevor der Behälter nicht leer ist.“ „Und wie viel ist dort drinnen?“ fragte Lena jetzt noch neugierig. „Ich habe fünf Liter eingefüllt, kann aber noch aufstocken.“ „So viel? Das passt doch niemals alles rein!“ kam von Lena. „Du musst doch diese Menge nicht allein schlucken“, beruhigte ich sie. „Ist aber trotzdem ganz schön viel!“ „Jetzt halte doch einfach den Mund und wir fangen an.“ Ich öffnete das Ventil und ließ es eher langsam einfließen, weil es dann besser aufzunehmen war. Nur langsam sank der Flüssigkeitsspiegel. Allerdings dauerte es nicht lange, als dann von Lena kam: „Es geht… nicht mehr…“ „Ach nein, wir haben ja noch nicht einmal die Hälfte untergebracht. Du musst dir schon mehr Mühe geben“, erklärte ich der Frau, kniete mich neben sie und begann den leicht prallen Bauch zu massieren.

Mein Mann schaute mir dabei zu und grinste. Wahrscheinlich konnte er es wirklich besser aufnehmen, schließ-lich hatte er eindeutig mehr Übung. Bei Lena floss es auch weiter hinein. „Siehst du wohl, es geht doch. Gleich kann ich sogar noch den Rest in den Behälter leeren.“ „Nein! Bitte nicht!“ stöhnte Lena und auch mein Mann sah nicht sonderlich begeistert aus. „Und was soll ich mit dem Rest machen?“ fragte ich. „Nein, der kommt auch noch da hinein und ihr werdet alles brav schlucken.“ Da sie keinerlei Möglichkeit hatten, es abzulehnen, sagte keiner mehr ein Wort dazu. Und so goss ich den letzten knappen Liter auch noch in den Einlaufbehälter. Kaum war das erledigt, kniete ich mich kurz neben meinen Mann und griff nach seinem ziemlich harten Lümmel. „Na, ihm scheint es ja wirklich gut zu gefallen“, meinte ich, packte und begann mit ein paar massierenden Bewegun-gen. „ich hoffe allerdings, dass er hier nicht gleich anfängt zu spritzen. Das würde mir nämlich gar nicht gefallen.“ Meine Bewegungen dort wurden schneller und auch kräftiger, bis ich den Stab ganz plötzlich wieder freigab, weil der Mann lauter zu stöhnen begann.

„Du hast doch wohl nicht ernsthaft erwartet, dass ich dir hier jetzt einen runterhole. Kommt gar nicht in Frage!“ jetzt griff ich mit einer Hand an die unter dem Gummi verborgene Spalte von Lena und begann sie auch ein wenig zu stimulieren. Ganz einfach war das nicht, brachte aber dennoch einen gewissen Erfolg. „Mach… mach weiter…“, stöhnte die Frau. Ich lachte. „Ach, und warum sollte ich das tun? Bist du ernsthaft der Meinung, du hättest es verdient? Glaube ich kaum, du geiles Ding. Darüber können wir vielleicht reden, wenn ihr beiden alles in eurem Popo aufgenommen habt. Keine Minute früher. Es sind noch etwas zwei Liter zu schlucken. Gebt euch also mehr Mühe.“ „Das… das kriegen wir niemals noch dort rein“, stöhnte Lena. „Oh doch, es kann eben nur sein, dass es länger als geplant dauert. Aber auf jeden Fall wird es die Wirkung garantiert deutlich erhöhen“, meinte ich. „Ihr beiden gebt übrigens ein wunderschönes Bild ab“, ergänzte ich noch. „Ich liebe diese beiden Popos.“

Ich stand auf und setzte mich an den Tisch. „Kann ich euch sonst noch etwas Gutes tun? Hätte vielleicht gerne jemand eine „Lutschstange“?“ Da sich jetzt keiner der beiden dazu äußerte, stellte ich trotzdem beiden einen dicken, kräftigen und ziemlich echten Gummilümmel vor den Mund. „Und nun bedient ihn bitte schön. Stellt euch einfach vor, es wäre ein Mann, der es unbedingt braucht und bis zum Ende ausgelutscht werden möchte. Ich denke, das ist doch für beide nicht schwer.“ Kurz darauf senkten beide den leicht geöffneten Mund über den Lümmel und begannen professionell die geforderte Arbeit. Kurz schaute ich ihnen dabei zu und musste dann aber leider bemerken: „Nee, so geht das nicht. Wenn ihr das so bei einem Mann macht, dann ist er sicherlich alles andere als glücklich. Ich würde es mir nicht gefallen lassen. Da kommt garantiert nichts wie Lust oder so auf. Das muss besser gehen. Zufällig weiß ich, dass ihr es wirklich besser könnte. Und wenn ihr euch nicht wesentlich mehr Mühe gebt, dann muss ich wohl „leider“ hinten nachhelfen. Verstanden!“ Beide dort am Boden nickten und gaben sich deutlich mehr Mühe, stellten mich zufrieden.

Noch immer war der Behälter mit der milchigen Flüssigkeit nicht ganz leer, was mich wirklich nicht zufrieden-stellte. „Wieso dauert es denn so lange, diese doch eher kleine Menge zu schlucken! Ich dachte, ihr hättet mehr Übung. Ihr enttäuscht mich und jetzt muss ich ernsthaft überlegen, wie ich euch denn noch dazu bringen, auch den letzten Rest aufzunehmen. Hat vielleicht jemand einen Vorschlag?“ Natürlich bekam ich keine Antwort, denn sie waren ja anderweitig beschäftigt. „Also wenn das so ist, dann werde ich wohl wieder auf die altbewäh-ren Mittel zurückgreifen, die ja bereits früher ganz wundervoll funktioniert haben. Und da denke ich zum Bei-spiel auf das nette Holzpaddel. Wenn ich euch damit ein paar klatschende Hiebe versetzte, dann wette ich, be-kommt ihr auch den Rest noch locker in eurem Bauch unter. Wollen wir es mal ausprobieren?“ Schnell holte ich das breite, gelochte Holzpaddel und stellte mich zuerst über Lena, den Blick ihrem Hintern zugewendet. „Na, Süße, bist du bereit? Kann es losgehen?“ Lena gab darauf, mit vollem Mund, keine Antwort und ich begann des-wegen trotzdem. Die Klatscher, die sie jetzt bekam, waren nicht sonderlich hart, ließen sie aber dennoch jedes Mal zusammenzucken. Auf jede Seiten kamen jetzt erst einmal fünf, bevor ich zu meinem Mann wechselte, der ebenfalls fünf auf jede Hinterbacke bekam.

Allerdings konnte ich noch nicht so genau feststellen, ob es nun besser in die beiden Delinquenten einfloss oder nicht. Deswegen griff ich bei ihm unter den Bauch, massierte diesen ein wenig und wechselte dann zu seinem harten Stab, der ebenfalls eine kleine, wohltuende Massage bekam. Brav lutschten beide noch an dem Gummilümmel im Mund. Dann, es hatte doch noch einige Zeit gedauert, gurgelte der Behälter und verriet, dass er nun wohl leer wäre. „Sehr ihr, es geht doch“, lächelte ich. „Eigentlich hatte ich aber gehofft, es würde auch ohne so strenge Mithilfe funktionieren. Tja, so kann man sich täuschen. Ihr bliebt auf jeden Fall noch einige Zeit brav so auf dem Boden knien.“ Zuerst schloss ich das Ventil und entfernte nun auch die Schläuche, dabei konnte ich auch hören, wie es bei beiden im Bauch gurgelte. Aha, es tat sich dort also etwas, wie gewünscht. Begleitete wurde es von lauterem Stöhnen, was mich noch mehr amüsierte. Vorsichtig schob ich meine Hand bei Lena vom Popo kommend unter das Gummi in ihrem Schritt, wo ich auf eine ziemlich nasse Spalte stieß. „Aha, es hat dir also auch gefallen“, lächelte ich. „Mein Mann hat sich ja längst selber verraten.“ Damit meinte ich den harten Stab.

Da ich selber allein vom Anblick der beiden auch etwas erregt war, rieb ich mit einer Hand zwischen meinen Schenkel auf dem Gummi und trieb mich noch etwas weiter in die steigende Geilheit. Kurz unterbrach mein Mann seine orale Tätigkeit und fragte: „Wann dürfen wir denn endlich…?“ „Oh, hast ausgerechnet du es so eilig? Warte doch ab und genieße dieses Völlegefühl. Ich weiß doch, wie sehr du es liebst. Was wäre denn, wenn ich dir jetzt auch noch erlauben dürfte, selber an deinem Lümmel zu spielen? Oder soll es lieber Lena mit dem Mund machen? Ja, ich weiß, das könnte dir gefallen. Vielleicht solltest du die Frau einfach darum bitten und ich denke, du könntest ihr sogar noch mehr anbieten… wenn du ihr deinen frechen Lümmel ganz tief in den Mund steckst. Na, wie wäre es?“ Beide hoben den Kopf und schauten mich an, ob das wohl ernst gemeint sei und ich nickte ihnen zu. Tatsächlich beendete Lena ihre Beschäftigung mit dem Gummifreund und wartete, bis mein Mann sich aufgerichtet hatte, damit sie nun an seinen harten Lümmel konnte. „Moment“, bremste ich sie noch, da sie gleich beginnen wollte. Dann streifte ich ihm ein Kondom über.

„Ich werde deinen Popo so lange mit dem Holzpaddel verwöhnen, bis er ihm kommt“, erklärte ich Lena, die so schön vorgebeugt dastand. „Es könnte sogar länger dauern, da er ein spezielles Kondom von mir bekommen hat.“ Ich grinste. „Schon wieder eines mit Betäubung?“ fragte er und ich nickte. „Schließlich will ich auch meinen Spaß haben.“ Ich fand es irgendwie komisch, dass beide gar nicht so glücklich ausschauten; warum bloß nicht? „Aber ich habe noch eine weitere Überraschung für dich, mein Süßer. Allerdings könnte es für Lene schwieri-ger werden.“ Um seinen Beutel befestigte ich einen schmalen Metallring. Zusätzlich bekamen seine Fußgelenke die bereits gut bekannten Ledermanschetten. An die dort befindlichen D-Ringe kamen nun zwei Verbindungsketten, die an dem Ring eingehängt wurden. Allerdings waren die Ketten so kurz, dass er etwas in die Knie gehen musste. Lena folgte, um den Stab in den Mund zu nehmen. Auf diese Weise streckte sie unfreiwillig ihren Hintern noch weiter hoch. Jetzt jedenfalls nahm die Frau seinen Lümmel brav in den Mund und begann an ihm zu lutschen, während sie mit den Händen den prallen Beutel vorsichtig knetete. Einen Moment wartete ich noch, bevor ich nun anfing, immer schön abwechselnd auf die gummierten Rundungen klatschte. Es war nicht besonders feste, aber nur zu genau wusste ich, dass nicht unbedingt die Härte entscheiden war. Auch die länge-re Dauer einer solchen Aktion konnte sehr unangenehm werden.
1173. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 25.02.24 19:59

„Na, spürst du schon was?“ fragte ich, als mein Mann lauter stöhnte. „Viel zu wenig“, gestand er mir gleich. „Dann wird Lena wohl noch eine ganze Menge auf den Popo bekommen. Was meinst du, soll ich ihr gestatten, sich nachher bei dir zu revanchieren?“ „Das... das wäre ganz… großzügig“, stotterte mein Mann. „Ach ja? Tut mir leid, dass ich dir es nicht glaube.“ Tatsächlich schien Lena sich nun deutlich mehr Mühe zu geben, damit die Klatscher auf ihren Hintern möglichst bald beendet wurden. Aber so richtig viel Glück schien sie dabei nicht zu haben, wie sie selber auch bemerkte. Denn meine Geilheit und Erregung stieg eher langsam, schien nicht so recht voran zu kommen. Da mir das auch nicht verborgen blieb, konnte ich auf dem Popo weitermachen. „Was ist denn los mit dir?“ fragte ich meinen Mann. „Ich glaube, da ist aber jemand schrecklich enttäuscht von dir.“ „Ich weiß auch nicht“, musste ich nun zugeben. „Keine Ahnung, warum es nicht so recht klappt. Dabei macht Lena das wirklich gut.“ „Wenigstens etwas“, grinste ich ihn an.

„Mal sehen, wie lange es sie noch aushält, bis der Druck groß genug wird.“ Irgendwas brummelte Lena vor sich hin, was aber niemand verstand. Auch der volle Bauch gurgelte lautstark, drängte wohl langsam auf eine Entleerung. Aber sie kam ja noch nicht in Frage. Jetzt hatte ich den Eindruck, die Frau würde sich noch mehr Mühe geben, um endlich befreit zu werden. Würde sie es wirklich rechtzeitig schaffen? Oder hatte mein Mann die letzten Tag einfach bereits zu viel „verloren“ und hatte jetzt keine Reserven mehr? Wundern würde mich das auch nicht, obwohl sein Körper doch sicherlich längst für Nachschub gesorgt hatte. Dann, endlich, konnte ich sehen, dass es bei ihm voran ging. Es sah ganz so aus, als würde es nicht mehr lange dauern. Auch Lena schien es zu bemerken, wurden das Saugen und Massieren noch intensiver. Und dann kam es ihm, wie sein Stöhnen er-staunlich deutlich verriet. Er schoss wohl eine eher kleine Portion in Lenas Mund. „Halt, nicht gleich schlucken!“ bremste ich die Frau. „Ich will es zuvor sehen.“ Wahrscheinlich war es für die Frau etwas mühsam, den Saft meines Mannes nicht gleich zu schlucken. Keine Ahnung, ob sie es überhaupt mochte.

Dann kam wohl noch etwas hinterher, bis der Mann fertig war. Lena gab ihn frei, drehte sich zu mir um und ließ mich in den geöffneten Mund schauen. Viel zu sehen gab es dort wirklich nicht. Ich schätzte, es war etwas mehr als die Menge eines Teelöffels. Ich lächelte die Frau an und fragte: „Möchtest du vielleicht noch mehr? Ich den-ke, ich kann meinen Mann durchaus überreden, dir noch etwas zu schenken.“ Lena nickte, obwohl mir nicht ganz klar war, ob sie überhaupt wusste, was ich gemeint hatte. „Also gut, dann nimm ihn wieder in den Mund und lass es dir geben.“ Mein Mann hatte erstaunt zugehört und fragte nun leise: „Du meinst, ich soll ihr…?“ Vergnügt nickte ich. „Ja, ich denke doch, das wird klappen.“ Denn ich hatte bereits festgestellt, dass der Lümmel kaum noch hart war, was dann ja auch bedeutet, es müsste funktionieren. Lena hatte sich bereitgemacht, kniete vor ihn und nahm nun seinen Lümmel in den Mund, wartete. Dann dauerte es nur einen kurzen Moment und der Mann begann. Als die Frau nun bemerkte, was er ihr nun gab, wurden ihre Augen immer größer. Aber sie ließ seinen Lümmel nicht aus dem Mund gleiten, sondern schluckte. Für mich sah es ganz so aus, als würde es ihr richtig gut gefallen, was ich eher verwunderlich fand, kannte ich doch von anderen Frauen, dass sie dagegen eher eine heftige Abneigung hatten.

Brav schluckte sie alles, was er ihr gab. Allerdings war es eher eine kleine Menge, denn ziemlich schnell war der Mann fertig. Aber Lena lutschte weiter. Endlich gab sie ihn frei und ich schaute sie an, wartete auf eine Reaktion. „War gar nicht so schlecht“, kam dann leise aus ihrem Mund, als wäre es ihr peinlich. „Oh, das wundert mich aber“, sagte ich. „Ist ja doch eher ungewöhnlich. Hast du das schon vorher einmal erlebt?“ Die Frau war mit ihrem ja immer noch gut gefüllten Bauch etwas mühsam aufgestanden und schüttelte den Kopf. „Nein, es war jetzt… das erste Mal. Ich fand es auch eher… ungewöhnlich, nein, sogar peinlich, dass ich es überhaupt gemacht habe.“ Ihr Kopf wurde etwas rot. „Oh nein, es muss dir überhaupt nicht peinlich sein. Okay, ist es vielleicht eher ungewöhnlich, aber wirklich nicht schlimm.“ „Na ja, wenn ich das meinen Freundinnen erzähle, halten sie mich bestimmt für pervers.“ „Oder sie werden neidisch…“ „Das glaubst du doch nicht ernsthaft!“ kam gleich. „Und weil du das so brav und ohne Widerspruch gemacht hast, erlaube ich dir jetzt auch zum WC zu gehen“, hieß es dann von mir.

Ziemlich schnell machte Lena sich auf den Weg und dann war auch zu hören, dass sie dort wohl erfolgreich war. Allerdings sagte ich ziemlich deutlich zu meinem Mann: „Was war denn das für dich jetzt gerade für ein Gefühl, dieser Frau… nun ja, alles zu geben?“ Er schaute mich an und schien nicht so recht zu wissen, was er antworten sollte. „Los, ich will jetzt was hören!“ Das klang schon deutlich strenger. „Dir ist doch hoffentlich klar, dass man das nicht einfach machen kann. Schließlich weiß man nie, was der andere davon hält. Im Grunde ist es doch eine ziemliche Sauerei. So etwas tut man nicht.“ Jetzt schien er aufgewacht zu sein, denn leise kam: „Aber das war doch deine Idee.“ „Meine Idee? Das ich nicht lache! Ich habe niemals gesagt, dass du Lena „das“ geben sollst. Wenn du richtig zugehört hättest, habe ich nur davon gesprochen, dass du ihr „was“ geben kannst. Aber doch nicht das.“ Er schien ziemlich betroffen zu sein, schwieg immer noch.

Als Lena dann zu uns zurückkam, fragte ich sie: „Wie fandst du denn, was mein Mann dir eben sozusagen aufgenötigt hat? Wusstest du, was kommen wird? Oder war es eher eine Überraschung?“ „Na ja, eine Überraschung war es schon, denn damit hatte ich – ehrlich gesagt – nicht gerechnet. Und vielleicht war es auch ein klein wenig ungehörig, einer anderen Frau so in den Mund…“ „Stopp! Mehr musst du gar nicht sagen oder aussprechen. Heißt das, er hat in deinen Augen dafür eine Strafe zu bekommen?“ „Na ja, mal abgesehen davon, dass du ihn ja fast schon dazu aufgefordert hast und es er es nur befolgt hat. Ganz in Ordnung war es trotzdem nicht und des-wegen wäre ich durchaus für eine Bestrafung.“ „Gut, dann sind wir uns da ja wohl einig. Und was soll er bekommen?“ „Leider kann ich mich da ja nun nicht revanchieren. Aber hättest du vielleicht die Möglichkeit…?“ Die Frau grinste mich an. „Du meinst echt, ich sollte nun das bei ihm machen, was er bei dir gemacht hat?“ Lena nickte. „Wenn möglich…“

Natürlich wusste ich, dass es für meinen Mann natürlich keine Strafe wäre, aber das wollte ich ihr nun nicht direkt verraten. „Um das aber noch sozusagen zu verschärfen, könnte ich es ihm aber doch fast noch besser in einem Glas anbieten. Dann sieht er wenigstens genau, was er so angeboten bekommt. Wie findest du das?“ Lena strahlte. „Das wäre natürlich noch deutlich krasser. Und das würdest du machen?“ Ich nickte. „Aber gerne doch.“ Sofort stand ich auf und holte mir ein großes Glas, welches ich vor den Augen der beiden auch gut füllte. Und mein Mann spielte mit. Er hatte längst erkannt, dass es hier und jetzt nur um Lena ging. Als ich ihm das Glas nun hinstellte, schaute er es samt Inhalt eher widerwillig an. Als ich dann sagte sehr streng: „Trink es jetzt aus“, nahm er es und gehorchte. Allerdings dauerte es ziemlich lange und immer wieder musste ich ihn ermuntern. Endlich war es leer und er stellte es zurück.

„Nein, mein Lieber, noch sind wir nicht fertig. Es gibt noch mehr.“ Und erneut füllte ich es. Jetzt tat er so, als müsste er sich noch deutlich mehr überwinden und ich drohte ihm schon an, noch strenger zu reagieren, wenn er jetzt nicht gehorchen würde. Langsam nahm er das Glas und trank den Inhalt mit kleinen Schlucken leer. „Siehst du wohl, es geht doch“, lächelte ich ihn an. Und zu Lena sagte ich: „Bist du nun zufrieden? Es hat ihm wohl gar nicht gefallen.“ Natürlich stimmte es nicht, aber das musste ich der Frau ja nun wirklich nicht verraten. Sie nickte. „Und es war ja eine ziemliche Menge“, stellte sie fest. Ich nickte. „Bist du denn der Meinung, er ist nun genug bestraft oder möchtest du noch mehr?“ „Doch, ich glaube, es reicht. Vermutlich wird er mich so schnell nicht wieder dazu bringen, dieses… dieses Zeug aufzunehmen. Ich nehme doch mal an, er wird schon bald wieder seinen Käfig angelegt bekommen.“ „Tja, und genau da bin ich mir noch nicht so ganz im Klaren. Natürlich hätte er es längst wieder verdient, aber andererseits denke ich auch, noch ein wenig mehr von diesem speziellen Training kann auch nicht schaden.“

Beide schauten mich ziemlich erstaunt an, schienen nicht so recht zu wissen, was ich denn damit meinte. „Na ja, schließlich sollte ein gehorsamer Mann doch durchaus in der Lage sein, seinen Lümmel so ausreichend unter Kontrolle zu halten, dass nichts „aus Versehen“ dort herauskommt. Und zusätzlich müsste es doch auch möglich sein, jede andere, fremde Hand davon fernzuhalten.“ Lena nickte. „Aber das ist er doch meines Wissens nach schon lange nicht mehr gewöhnt. Deshalb sieht es für mich einfach so aus, als hätte er so einiges an Nachholbedarf. Könnte es sein?“ Ich nickte amüsiert und sagte dann: „Irgendwie klingt es allerdings so, als habe sich ein Mann das ausgedacht, um eine billige Erklärung für sein Tun zu haben.“ „Auch möglich“, grinste Lena. „Was hältst du denn davon, wenn du ihn jeden Morgen total ausmelken würdest? Damit hat er doch garantiert den ganzen Tag keine Lust mehr und auch andere Frauen würden nichts mehr herausbekommen. Damit verliert doch bestimmt jede Frau die Lust daran. Jedenfalls würde es mir so gehen. Einen Mann zu melken ohne Ergebnis… nee, das wäre ja sinnlos.“

Mein Mann machte ein erstauntes Gesicht, schien diese Idee nicht sonderlich gut zu finden, während Lena nun ziemlich begeistert aussah. „Das könnte sogar klappen“, sagte ich etwas nachdenklich. „Ein Versuch wäre es auf jeden Fall wert.“ „Soll ich das vielleicht gleich jetzt schon für dich übernehmen?“ Lena schien sich an diesem Gedanken regelrecht zu begeistern. „Würdest du das für mich tun?“ fragte ich und tat sehr erstaunt, als habe ich diese Möglichkeit noch gar nicht in Betracht gezogen. „Klar, würde ich gerne für dich erledigen“, kam von Lena. „Wäre doch bestimmt ganz interessant, wie viel man jetzt noch ehrauslocken kann. Ich schätze, viel wird es nicht mehr sein.“ Ich nickte. „Ja, das denke ich auch. Also gut, probieren wir es aus. Und du, mein Lieber, wirst dich hoffentlich nicht dagegen wehren. Ist das klar!“ Ergeben nickte er mir zu. „Du weißt, ich kann auch ganz anders“, fügte ich noch hinzu.

„Viel Zeit habe ich allerdings nicht mehr“, meinte Lena nun noch. „Also werde ich es ziemlich heftig machen müssen und vielleicht nicht so liebevoll, wie er es sich wünschen mag.“ „Ach, darauf musst du nun wirklich keine Rücksicht nehmen.“ Sofort begann die Frau an, seinen harten Stab fest in die Hand zu nehmen und die Haut dort auf und ab zu bewegen, und das nicht gerade sanft. Dabei berührte ihr Daumen auch immer wieder den emp-findlichen Kopf. Auf diese Weise kam er doch sehr schnell dem ersten Höhepunkt näher, was ihn wohl selber ziemlich erstaunte. Natürlich konnten wir beiden Frauen das genau verfolgen und saßen mit amüsierter Miene dort, schauten ihm zu. Und dann kam es aus ihm heraus. Allerdings war das kein richtiges Spritzen, denn dafür hielt Lena ihn fest zu fest in der Hand. Es quoll eher langsam heraus. Bevor er sich versah, beugte ich mich vor und schleckte die paar Tropfen schnell mal eben ab. Lena lachte. „Mist, jetzt bist du mir aber zuvorgekommen.“
1174. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 29.02.24 20:44

„Okay, dann bekommst du die nächste Portion. Wenn du überhaupt schaffst, ihm noch mehr zu entlocken.“ „Das werde ich, ganz bestimmt“, kam gleich von Lena. „Kann allerdings länger dauern.“ Und schon machte sie ebenso heftig weiter, obwohl sie doch genau wissen musste, dass es einem Mann ziemlich schwerfällt, kurz hintereinander zu kommen. Und so saß er stöhnend dort, wagte aber nicht irgendwie einzugreifen. Heftig bewegte sich die schmale Hand der Frau auf und ab. Ihre andere Hand knetete und massierte bereits kräftig seinen Beutel, wollte unbedingt noch etwas aus ihm hervorlocken. Da es nicht so recht glücken wollte, fragte ich dann auch deutlich meinen Mann: „Na, was ist? Muss ich etwas nachhelfen oder schaffst du es aus eigener Kraft? Ich meine, heute noch…“ Deutlich konnte ich sehen, dass er wohl eher gerne auf meine Hilfe verzichten wollte. Aber dann kam von Lena: „Nee, ich denke, das wird einfach zu lange dauern. Was könntest du denn bei ihm machen?“

„Oh, da gibt es doch eine ganze Reihe von Möglichkeiten, mal ganz abgesehen davon, dass ich seinen Popo hef-tig bedienen kann. Instrumente hätten wir dafür ja genügend. Aber in diesem Fall würde ich etwas anderes vorziehen. Ich denke da zum Beispiel an einen Vibrator hinten in dem frisch gesäuberten Loch. Oder doch lie-ber einen Magic Wand unter dem Instrument, welches du gerade so kräftig bearbeitest?“ Lena nickte. „Ich schätze, es würde beides nachhelfen. Wie wäre es denn, wenn du beides anwenden würdest?“ „Und damit quasi eine Explosion hervorrufen?“ lachte ich. „Na ja, ich denke, dafür wird es wohl kaum noch ausreichen, was der Beutel hier beinhaltet“, lachte Lena. „Aber auf einen Versuch kommt es wohl an.“

Nun holte ich also beides, um es auch gleichzeitig anzuwenden. Zuerst versenkte ich dann den nicht gerade dünnen Vibrator in der Rosette und schaltete ihn auf mittlere Stufe. Er war immerhin so lang, dass ich damit auch die Prostata gut erreichen konnte. Fast sofort hatte ich den Eindruck, es würde schon wirken. Deutlich mehr wurde es aber dann, als ich nun auch noch den Magic Wand zwischen seine Beine an die richtige Stelle am Damm drückte. Jetzt stöhnte der Mann tatsächlich gleich deutlich lauter und vor allem intensiver. Und es dauerte auch gar nicht mehr so lange, bis noch ein ganz klein wenig weißer Saft hervorquoll. Allerdings war es nun noch etwas weniger als zuvor. Trotzdem leckte Lena es ab, ließ meinen Mann allein durch die Berührung ihrer Zunge mit dem Kopf seines Stabes heftig zusammenzucken. Kaum war das Bisschen auch verschwunden, meinte die Frau: „Ich glaube, mehr werden wir nun ganz bestimmt nicht mehr hervorlocken können.“

Der Stab des Mannes war wirklich bereits ziemlich weich geworden und sah auch kräftig rot aus, als Lena ihn wieder freigab. Als ich meinen Mann anschaute, nickte er und meinte: „Bitte nicht mehr… Es kommt ganz bestimmt nichts mehr und außerdem ist es bereits jetzt ziemlich unangenehm.“ „Ach ja? Ist es das wirklich schon? Nun, du glaubst aber doch nicht ernsthaft, dass uns das auch im Geringsten interessiert, oder doch? Wenn ich der Meinung bin, du müsstest das noch weitere Male ertragen, dann wird es passieren, ob mit oder auch gegen deinen Willen. Du solltest doch längst gemerkt haben, dass hier das geschieht, was ich möchte.“ Er nickte und antwortete: „Selbst verständlich, du bist die Herrin.“ „Ganz genau. Vergiss das nicht! Also werde ich es jetzt we-nigstens noch einmal machen. Und du gibst dir bitte viel Mühe, noch ein paar Tröpfchen abzugeben. Kapiert!“ „Jawohl Lady.“ Das klang zwar nicht so überzeugt, aber das war mir jetzt völlig egal. Deswegen nickte ich Lena zu, die nun eine weitere Massageeinheit startete.

So, wie sie es jetzt machte, war es eine Mischung aus sanft und liebevoll bzw. hart und kräftig. Am Gesicht mei-nes Mannes konnte ich deutlich ansehen, dass ihm das so gar nicht gefiel. Aber darauf nahm Lena auch keine Rücksicht. Sie wollte ihn unbedingt dazu bringen, doch noch eine winzige Menge auszustoßen. Da der Vibrator ja auch immer noch in der Rosette steckte, half dieser natürlich auch mit und ich hielt auch den Magic Wand zwischen den Schenkeln gut fest. Alles in allem war wohl damit alle Voraussetzung gegeben, ihn wirklich dazu zu bringen. Allerdings wurde sein Stöhnen auch immer lauter und es klang nicht besonders glücklich. „Nun mach schon! Wie lange soll es denn noch dauern!“ forderte ich nun auch noch. „Es… es geht… nicht…“, stöhnte mein Mann. Der Stab, erstaunlich steif, war längst knallrot, was kein Wunder war, so wie Lena ihn bearbeitete. Immer wieder strich sie auch mit dem Daumen über den nun sicherlich schon fast extrem empfindlichen Kopf, was ihn sicherlich eher bremste als noch zusätzlich anzufeuern.

Dann, nach einer verdammt langen Zeit, kam doch noch ein kleines weißliches Tröpfchen aus dem kleinen Schlitz am Kopf des Stabes. Es sah auch nicht danach aus, als konnte es noch mehr werden. Und so fragte ich: „Ist das alles? Mehr hast du nicht?“ Mein Mann schüttelte, mittlerweile auch ziemlich erschöpft, den Kopf. „Nein, ich fürchte… es kommt nicht mehr.“ „Tja, meine Liebe, dann müssen wir uns damit wohl abfinden. So richtig über-zeugt es mich ja nicht. Aber sicherlich hast du es geschafft, dass er nun wirklich leer ist und auch vor morgen Früh kaum etwas zu holen ist. Mal ganz abgesehen davon, dass der Lümmel hier auch wohl nicht zu gebrauchen ist. Vielleicht sollte ich ihn vorsichtshalber noch gut eincremen, damit er schneller wieder fit wird.“ „Nein… bitte…nicht eincremen“, flehte mein Mann sofort, der natürlich ahnte, welche Creme ich dazu verwenden wollte. „Oh doch, mein Lieber. Denn spätestens morgen, noch vor dem Aufstehen, hat er wieder seine Pflicht zu erfül-len. Aber das weißt du ja.“ Ich lächelte ihn an und stand auf, um die Creme zu holen. Sein Gesicht war voller Resignation.

Als ich nun mit einer Creme zurückkam, sagte ich noch zu Lena: „Ich muss immer ganz besonders aufpassen, dass ich für solche Sachen auch die richtige Creme nehme. Mehrfach habe ich nämlich auch schon die falsche Tube erwischt und das war für ihn eher nicht so angenehm, obwohl sie natürlich auch eine gewisse Wirkung erfüllte.“ Mit Absicht hatte ich jetzt keinen Handschuh mitgenommen oder ihn bereits angezogen. So wusste er nicht, was ich vorhatte. So nahm eine ziemliche Menge Creme aus der Tube und begann damit sein gesamtes Geschlecht großzügig einzureiben. Kritisch und sehr aufmerksam schaute mein Mann dabei zu. Und dann kam auch genau das, was er erwartet hatte, aber nicht absehen konnte. Es wurde heißer und fing auch an zu bren-nen, was jetzt nach der zuvor schon kräftigen Behandlung nicht ungewöhnlich war. Erstaunt unterbrach ich meine doch für mich eher lustvolle Tätigkeit, schaute ihn an und fragte ihn: „Was ist los? Soll ich nicht weiterma-chen?“ „D… doch, aber bitte nicht mit dieser… dieser scharfen Creme“, keuchte er. „Ach nein? Ist doch gut und soll dir helfen.“ Erst jetzt schaute ich die Tube an und tat wirklich sehr überrascht. „Oh nein! Da habe ich doch schon wieder die falsche Tube erwischt. Das tut mir aber leid. War nicht meine Absicht!“ Aber das glaubte allenfalls Lena, mein Mann jedenfalls nicht.

Immer weiter verrieb ich trotzdem die Creme, was die ganze Sache nicht bessermachte. Der Mann drehte und wendete sich etwas unter meinen massierenden Händen, wollte wohl wirklich, dass ich aufhörte. Aber natürlich wollte ich es unbedingt zu Ende bringen. Denn das garantierte mir ziemlich sicher, dass er seinen Lümmel nicht anfassen würde, weil es nur noch schlimmer werden würde. Endlich war ich zufrieden und beendete es. Nun ging ich erst einmal los, um mir die Hände zu waschen. Lena folgte mir und sagte leise: „Das war doch jetzt be-stimmt nicht so aus Versehen, oder?“ Ich schaute sie an und lächelte. „Was glaubst du denn? Willst du mir etwa unterstellen, ich würde es mit Absicht machen?“ „Na, ich weiß nicht. Zuzutrauen wäre es dir ja schon…“ Ich nickte. „Da hast du vollkommen Recht. Das passiert immer mit voller Absicht, weil es jedes Mal eine so fantastische Wirkung hat.“ Lena grinste. „Habe ich mir fast gedacht.“ Als wir nun wieder gemeinsam zurück zu meinem Mann gingen, sagte sie aber gleich: „Jetzt muss ich aber wirklich los. Bin noch mit einer Freundin verabredet. Zusam-men sind wir auf einer Gummiparty eingeladen.“ Und kurz darauf waren mein Mann und ich alleine.

Jetzt stand er da und stöhnte immer wieder leise auf. „Das hast du doch mit Absicht gemacht“, kam nun auch von ihm und er deutete auf sein rotes „bestes Stück“. „Meinst du?“ fragte ich und er nickte. „Oh ja, ganz bestimmt. Schließlich kenne ich dich schon ziemlich lange und weiß, wie du tickst.“ „Dann ist ja wohl alles in Ordnung“, meinte ich. „Aber natürlich hast du Recht. Es war mit Absicht, weil ich ja die Wirkung sehr genau kenne und weiß, wie es dir gefällt.“ Kurz verzog er das Gesicht. „Außerdem kann ich wenigstens die nächsten Stunden si-cher sein, dass deine Finger dort wegbleiben. Aber damit ich es auf jeden Fall auch entsprechend kontrollieren kann, ziehst du jetzt bitte nur diese dünne Feinstrumpfhose an. Ja, ich weiß, es könnte ein klein wenig frisch sein, wenn du gleich im Garten noch einmal den Rasen mähst. Kannst dich ja warmarbeiten.“ „Nein, bitte… Ich möchte das nicht“, kam leise aus seinem Mund. „Und was spricht dagegen? Ich meine, welchen Grund gibst du an?“ „Na ja, es könnten mich doch die Nachbarn sehen…“ Ich lachte. „Glaubst du ernsthaft, sie wissen nicht längst Bescheid oder haben dich so noch nicht gesehen? Ich fürchte, da muss ich dich enttäuschen.“

Mit einem Lächeln ergänzte ich dann noch: „Es wäre durchaus möglich, dass Sabrina oder Roswitha dich sogar zu einem kleinen Plausch einladen, wenn sie dich so im Garten entdecken.“ „Aber ich möchte es nicht. Du weißt doch, was dabei herauskommt…“ „Nö, kannst du mir das bitte erklären, was du damit meinst?“ Jetzt druckste er ein klein wenig herum, bis dann kam: „Ich habe Bedenken, dass sie sich eventuell animiert fühlen und es dann auch durchsetzen wollen.“ „Aha, und was könnte das schon sein? Du denkst doch nicht dran, dass eine der bei-den – nur für den Fall, dass sie dich wirklich dort sehen – vielleicht deinen Lümmel benutzen wollen. Nein, ga-rantiert nicht, wenn sie ihn so knallrot sehen.“ „Das habe ich doch gar nicht gemeint“, sagte der Mann. „Son-dern?“ „Ich weiß ich nicht so genau…“ „Gut, dann gibt es also keinen Grund, warum du diese Arbeit nicht erledi-gen kannst. Noch ist ja Zeit genug.“ Nun schien er einzusehen, dass ihm wohl keine andere Wahl blieb und er zog erst einmal die Strumpfhose an. Kaum war er damit fertig, trug ich ihm noch auf, bitte seine High Heels anzu-ziehen, aber damit sehr vorsichtig zu sein.

„Wenn du jetzt nicht aufhörst, hier rumzumeckern, bekommst du noch einen feinen Stopfen zum Aufpumpen in den Popo und ich garantiere dir: Er wird richtig stramm aufgepumpt. Möchtest du das?“ Er schüttelte stumm den Kopf. So vorbereitet stapfte er, deutlich hörbar wütend, in die Garage und holte den Rasenmäher heraus. Amüsiert schaute ich ihm dabei zu und konnte sogar bereits erkennen, dass sogar Roswithas Mann auch im Garten irgendwie beschäftigt war. Als er nun den Rasenmäher hörte, kam er erstaunt näher, stoppte mein Mann und sprach mit ihm. Eine Weile sah ich den beiden zu, ging dann auch nach draußen und meinte dann mit strenger Stimme: Was gibt es denn da zu quatschen! Hast du nicht eine Aufgabe zu erledigen? Das gilt doch auch für dich“, sagte ich zu Roswithas Mann, der etwas erschreckt zusammenzuckte. Bei meinen Worten war ich näher-gekommen und fragte ihn: „Was gibt es denn so Wichtiges?“ „Ich habe doch bloß gefragt, wieso er denn jetzt noch Rasen mäht“, kam von dem anderen Mann. „Ach ja? Und nichts anderes?“ Ich schaute ihn direkt und bekam nun auch noch zu hören: „Ein klein wenig habe ich mich auch noch darüber gewundert, was er dann anhat. Ist ja vielleicht doch ein wenig frisch.“

„Wenn du nicht sofort weitermachst, könnte dir gleich das Gleiche passieren“, kam nun von der Terrasse der Nachbarin. Lächelnd sah ich dort auch Roswitha stehen, die mir freundlich zuwinkte. „Warum muss man immer hinter euch her kontrollieren!“ Und sofort machten sich beide Männer wieder an ihre Arbeit. Roswitha kam näher, schaute neugierig meinen Mann an und meinte dann: „Na ja, ist ja schon eher ungewöhnlich, wenn je-mand so den Rasen mäht.“ „Ach, das sollte ihn doch eigentlich nicht stören. Schließlich liebt er diese Sachen doch so sehr.“ Die Nachbarin lachte. „Okay, da hast du natürlich Recht. Aber vermutlich würde er sie lieber in die Stadt anziehen und nicht hier im Garten.“ Als mein Mann nun etwas näher vorbeikam, schaute sie ihn er-staunt an und meinte: „Sehe ich richtig? Er ist ohne den Keuschheitskäfig?“ Ich nickte. „Schon die ganze Woche. Ich wollte einfach mal sehen, wie gut – oder doch eher wie schlecht – er damit zurechtkommt.“ „Und, bist du zufrieden?“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut gar nicht.“ „Das musst du mir aber schon näher erklären“, kam gleich von Roswitha.

„Immer wieder hat er eine „Möglichkeit“ gefunden, dass der Saft herauskommt, wobei er, das muss ich ja ehrlich sagen, nie selber gewichst hat. Hat er jedenfalls behauptet. Aber ich bin mit dem Ergebnis sehr unzufrieden. Ich frage mich, wie es denn bei anderen Männern, die keinen solchen Schutz tragen, funktioniert. Sie habe doch auch bestimmt nicht jeden Tag Sex. Das macht doch keine Frau mit. Es kann doch nicht sein, dass er sich jeden Tag entleeren muss.“ Roswitha nickte. „Klar, das muss einer Frau ja zu denken geben. Verstehe ich auch nicht. Bei meinem Mann habe ich das aber noch nie festgestellt. Wir können ihn ja gerne einmal fragen.“ Ich nickte und sie winkte gleich den eigenen Ehemann zu sich her. Kaum stand er neben ihr, hieß es auch schon: „Sag mal, verspürst du jeden Tag den unwiderstehlichen Drang, dich selber zu wichsen?“ Erstaunt schaute er sie an und dann kam: „Was soll denn diese Frage! Das muss ich doch hier wohl nicht beantworten.“ „Und warum nicht? Wir sind doch hier ganz unter uns. Oder stört dich unsere Nachbarin etwa?“

Ihm schien gleich klar zu sein, dass er wohl doch besser antworten sollte. „Na ja, nicht jeden Tag, aber doch ziemlich oft. Jedenfalls öfter als ich Sex mit dir bekomme.“ „Gibst du denn diesem Drang auch immer nach?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, das würdest du ja nicht gutheißen. Ich meine, wenn du mich dabei ertappen würde, müsste mein Popo doch dafür büßen.“ „Oh, das hast du aber gut erkannt. Kannst du uns denn wenigstens erklä-ren, woher dieser „unwiderstehliche“ Drang kommt?“ „Warum wollte ihr denn das überhaupt wissen?“ fragte er nun etwas misstrauisch. „Eigentlich geht dich das ja nichts an, aber ich will mal nicht so sein“, grinste ich ihn an. „Du weißt doch sicherlich – oder hast es bereits gesehen -, dass mein Mann momentan ohne seinen Keuschheitskäfig ist.“ Er nickte. „Ich habe mich schon gefragt, was denn das soll. Ob es nur vorübergehend oder viel-leicht bereits dauerhaft ist.“ „Nein, das ist es auf keinen Fall. Aber jeden Tag, den er so „in Freiheit“ erlebte, brachte ihn irgendwie dazu, seinen Saft auf merkwürdige Art und Weise von sich zu geben.“

„Echt jetzt? So ganz ohne… wichsen?“ Ich nickte. „Ja, das behauptet er jedenfalls. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob es wirklich so ist. Natürlich hat er mir immer die seltsamsten Geschichten erzählt, die ich aber eigent-lich nicht abgekauft habe. Und deswegen wollten wir wissen, ob es dir auch so passiert.“ Sein Blick wanderte zu seiner Frau, dann schüttelte er den Kopf. „Nee, tut es nicht. Keine Ahnung, warum das so ist.“ „Du meinst, ganz von allein passiert es nicht? Man muss immer irgendwie „Hand anlegen“?“ Er nickte und Roswitha grinste. „Da kann ich ihm nur zustimmen, denn ich selber habe es auch nur in ganz wenigen Fällen auf andere Art und Weise geschafft, seinen Saft herauszuholen. Am leichtesten geht es immer noch mit der Hand oder entsprechenden Hilfsmitteln.“ Jetzt schaute ich kurz nach meinem Mann, der immer noch brav dabei war, den Rasen zu mähen. Allerdings war ihm sichtlich ziemlich frisch dabei, was mich nicht störte. Außerdem sah es natürlich echt witzig aus, wie er so in seinen High Heels umherlief.
1175. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 04.03.24 20:34

Dann drehte ich mich wieder zu Roswitha und ihrem Mann. „Und wie schaffst du es wirklich, den ganzen Tag ohne Handanlegen zurechtkommst. Das stelle ich mir ziemlich schwierig vor, wenn man als Mann immer wieder in voller Absicht von uns Frauen mehr oder weniger animiert wird.“ Er schaute mich etwas erstaunt an und frag-te dann: „Ist das denn bei euch der Fall? Ich meine, lockt es euch denn auch? Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ „Ich glaube doch, darüber musst du dir doch nun wirklich keine Gedanken machen. Deswegen wirst du auf diese alberne Frage auch keine Antwort bekommen. Erkläre doch lieber, wie du dich davon fernhältst oder überkommt es dich gar nicht?“ „Nein, eigentlich nicht. Und es hat wenig bis gar nichts damit zu tun, dass du mich ja sonst bestrafen würdest.“ Roswitha und ich schauten den Mann etwas nachdenklich an und dachten, ob das wohl der Wahrheit entspricht? Sicher waren wir uns wohl beide nicht, konnten aber kaum etwas anderes be-weisen. „Also gut, dann mach mal weiter.“

Er ging weg und wir beiden Frauen standen nun da. „Also so richtig überzeugt hat mich das ja nun gerade nicht“, musste ich zugeben. „Tatsache ist aber ja wohl, dass dein Mann es nicht macht und bei meinem bin ich mir immer noch nicht sicher, selbst wenn er beteuert, er sei daran unschuldig.“ „Aber du kennst doch sicherlich einige seiner Kolleginnen. Würdest du es denen zutrauen? Ich meine jetzt nicht, dass sie bei ihm Handanlegen, son-dern auf andere Art und Weise ein solches Ergebnis erzielen. Du weißt doch selber, wie raffinierte wir Weiber sein können.“ Sie grinste mich an. „Oh ja, auf jeden Fall“, nickte ich. „Diese Frauen sind tatsächlich sehr raffi-niert. Doch, das halte ich ernsthaft für möglich.“ „Ich glaube, dann hast du dich die Erklärung und kannst deinem Süßen glauben.“ Langsam nickte ich. „Ja, du magst wohl Recht haben. Denn ich denke doch, er würde mich nicht so einfach hintergehen, zumal er genau weiß, was ihm dann droht.“ „Ich denke, das hast du ihm doch auf jeden Fall auch jetzt immer noch sehr deutlich klargemacht.“ „Sicher doch. Du kennst mich.“ „Oh ja und er auch!“ lach-te Roswitha. „Ich denke, du solltest ruhig so weitermachen.“

Ich schaute nach meinem Mann, der nun schon mit dem Mähen fertig war. Sorgfältig reinigte er das Gerät und brachte es zurück an seinen Platz. Da er den Fangkorb benutz hatte, war er damit eigentlich fertig. Einen Moment überlegte ich noch, ob er vielleicht auch noch die Kanten schneiden sollten. Aber dafür erschien es mir bei seiner doch eher dünnen Bekleidung dann doch zu kühl. So sagte ich nur: „Wenn du fertig bist, kannst du schon reingehen. Ich komme gleich nach.“ Dabei beobachtete ich ihn zusammen mit Roswitha sehr genau. Aber bevor er nun das Haus betrat, machte er tatsächlich seine Schuhe sehr sorgfältig sauber. Damit hatte ich fast nicht gerechnet. Sollte meine Erziehung tatsächlich schon so weit fortgeschritten sein? Würde mich doch sehr wundern. Also musste ich in Zukunft einfach mehr darauf achten. „Du denkst doch das Gleiche wie ich“, hörte ich nun von meiner Nachbarin. „Denn eigentlich hattest du doch wohl erwartet, dass er das Haus so betritt.“ Ich nickte. „Ja, stimmt, denn eigentlich pflegen Männer das ja so zu machen.“ „Es wäre doch immerhin – theoretisch – möglich, dass unsere Erziehungsmaßnahmen einen gewissen Erfolg zeigen“, kam nun mit einem leicht spöttischen Unterton von Roswitha. „Obwohl ich es ja eher für unwahrscheinlich halte.“ Beide mussten wir lachen und dann ging auch ich zurück. Im Haus sah ich dann aber auch noch, dass mein Mann seine eben getragenen High Heels auch gleich putze, was ich sehr löblich fand. Ich schaute ihm einen Moment zu, dann stellte ich meine High Heels dazu und ging auf Strümpfen zu meinen Pantoffeln.

Natürlich wusste er nur zu gut, was das zu bedeuten hatte und brav kümmerte er sich auch um meine Schuhe, die nachher ebenso glänzten wie seine. Als er fertig war, stellte er sie wieder an den richtigen Platz. Nun kam er, bereits sogar schon Händegewaschen, in Wohnzimmer, wo ich auf dem Sofa lag, und fragte: „Kann ich sonst noch was für dich tun?“ Einen kurzen Moment hatte ich den Eindruck, er wolle wohl einen – oder mehrere – Fehler wieder gutmachen. Aber dazu sah ich eigentlich keinen Grund. Und so meinte ich nur: „Hast du vielleicht Lust, dich ein klein wenig um meine Füße zu kümmern. Schließlich magst du es ebenso gerne wie ich.“ Ich nickte und kniete sich an der richtigen Stelle neben das Sofa, genau in Höhe meiner Füße. „Später darfst du mir auch die Strümpfe ausziehen.“ Das schien ihn erst so richtig zu begeistern. Sanft nahm er meine Füße in die Hände und begann sie zu massieren. Das war immer eine ganz besondere Wohltat für mich und auch ihm gefiel es. So manches Mal hatte ich schon überlegt, was einem Mann denn eigentlich so gut an den Füßen einer Frau gefiel. Darauf hatte ich allerdings keine befriedigende Antwort gefunden.

So schaute ich ihm nun mehr oder weniger interessiert dabei zu. Er hatte dafür ein richtig glückliches Händen und ziemlich überrascht stellte ich jetzt auch noch fest, dass in mir ein klein wenig Erregung aufstieg. Dabei ge-hörten Füße meines Wissens nicht unbedingt zu den erogenen Zonen des Körpers. Dass ich bei ihm das gleiche in Form seines härter werdenden Lümmels sehen konnte, verwunderte mich deutlich weniger. So legte ich mich recht entspannt zurück und genoss es, schloss sogar die Augen. Dann kamen seine sanften Hände weiter nach oben, machten sich an meinen Beinen zu schaffen, wanderten bis zu den Strapsen, wo sie diese löste und dann einen Strumpf nach dem anderen herabrollten. Das war für ihn schon lange die beste Methode, um Strümpfe unbeschädigt ausziehen zu können. So lagen dann schon bald beide Strümpfe neben ihm auf dem Boden. Und nun konnte er sich sehr gut um jeden nackten Fuß einzeln kümmern, ihn erneut küssen, aber eben auch ablecken und an den Zehen saugen. Das schien ihn erheblich geiler zu machen als mich, was mich nicht wunderte. Mir gefiel es trotzdem.

Noch nie musste ich mir auch nur den kleinsten Gedanken darüber machen, ob meine Füße wohl sauber genug waren oder nicht. Ihn schien es nicht im Geringsten zu stören, in welchem Zustand er sich dort beschäftigen durfte. Das kannte ich aber auch von anderer Stelle, die von ihm ebenfalls gründlich gepflegt und notfalls auch gesäubert wurde. Wie oft bestätigte er mir das jeden Morgen, oft noch im Bett unter meiner Decke, und das sogar an jedem Tag des Monats. Immer wieder schaute ich runter zu ihm und fand auch den Anblick irgendwie leicht erregend. Dann fragte ich leise: „Könntest du dich zwischendurch bitte einen kurzen Moment auch um eine andere, ebenso wichtige Stelle kümmern. Leider habe ich vorhin vergessen, dass noch zu erledigen. Ich hoffe nur, mein kleines Höschen stört dich dabei nicht allzu sehr.“ Grinsend schaute er hoch zu mir und meinte: „Und du findest es völlig in Ordnung, mir solche… „Sauerei“ aufzutragen?“ „Hey, ich habe nur gefragt. Mehr nicht!“ „Aber natürlich erwartet, dass ich es auch tue“, meinte er. „Na ja, stimmt schon. Aber gehört denn das nicht zu den Aufgaben eines wohlerzogenen Ehemannes? Ich meinte, ich hätte das in so einem alten Handbuch für Ehefrauen gelesen.“

Einen kurzen Moment setzte er sich auf und sagte dann lachend: „Das war aber auf keinen Fall ein Buch für junge Frauen aus gutem Hause. Ich schätze, das hätte man eher in einem Bordell gefunden.“ „Schon möglich, aber da bin ich nicht gewesen. Würdest du es trotzdem machen?“ „Okay, bevor du gar keine Ruhe gibt, will ich es mal lieber machen. Ich weiß doch, wie schlecht Frauen „es“ halten können. Schließlich haben sie auch gar nicht die Kapazität, obwohl man das ja nur zu üben braucht.“ Und schon wanderte sein Kopf unter meinen Rock, wo ich wenig später seine warmen Lippen an genau der richtigen Stelle spüren konnte. Natürlich hatte er den Zwickel von meinem Höschen beiseite gezogen. Welch eine Erleichterung! Ihm schien es – hörbar – auch gut zu gefallen oder täuschte ich mich, als ich das leise schmatzende Geräusch vernahm. Allerdings dauerte es ziemlich lange, bis er dann dort auch fertig und ich zufrieden war. Dann zog er sich zurück und machte brav an meinen Füßen weiter.

„Was würde ich eigentlich ohne dich machen“, überlegte ich dabei laut, schaute immer wieder nach unten, wo mein Mann ja fleißig arbeitete. „Ich weiß, früher, als ich noch alleine und ohne dich war, hat es ja auch funktioniert. Vielleicht bin ich jetzt einfach nur sehr bequem geworden. Und angenehm und praktisch ist es ja auf jeden Fall“, fügte ich noch hinzu. Dabei konnte ich sehen, wie er sich dort wohl zu amüsieren schien. Na ja, warum auch nicht. „Du musst mir bei Gelegenheit einfach genau berichten, wie du eigentlich auf die Idee gekommen bist, einer Frau die Füße auf diese Weise zu verwöhnen. Klar, ich kann mir schon vorstellen, dass sie dir gefallen, aber das bedeutete doch nicht automatisch, dass man an ihren lecken oder lutschen muss. Das geht doch deutlich weiter. Streicheln, massieren, küssen ist doch eher normal.“ Noch bekam ich aber keine Antwort, weil er ja noch fleißig war. Für mich sah es ganz so aus, als würde er so langsam zum Ende kommen. Und dann beendete er seine Tätigkeit tatsächlich, fragte dann nur: „Soll ich dir die Strümpfe noch wieder anziehen?“ Ich nickte. „Wenn du es vorsichtig machst…“

Natürlich wusste ich genau, dass er dazu durchaus in der Lage war. Also nahm er einen Strumpf nach dem anderen und streifte ihn mir wieder über Füße und Beine, schaffte es sogar recht gut, sie oben an den Strapsen zu befestigen. Ich war zufrieden. Als er fertig war, deutete ich dann lächelnd auf seinen natürlich wieder hartge-wordenen Lümmel. Ich fragte: „Was hast du denn mit ihm vor?“ „Oh, ich eigentlich nichts“, antwortete er. „Aber wie wäre es denn, wenn du vielleicht…?“ „Wieso denn ich? Schließlich gehört er doch dir.“ Jetzt schaute er mich erstaunt an und sagte: „Hat da nie kürzlich jemand steif und fest behauptet, er wäre mir quasi nur geliehen, wäre aber schon längst nicht mehr in meinem Besitz, weil dieser jemand den Schlüssel zu dem Käfig hätte?“ Fast hätte ich genickt, meinte aber nur: „Kann schon sein. Nur hast du ja wohl vergessen, dass dort momentan gar kein Käfig angebracht ist. Also…?“ Jetzt tat er so, als müsse das erst noch kontrolliert werden. Völlig erstaunt stellte mein Mann nun fest: „Du hast vollkommen Recht. Da ist kein Käfig, also gehört er mir und ich kann machen, was ich…“

„Moment“, bremste ich ihn gleich. „So einfach geht es nicht. Mag zwar sein, dass er dir gehört. Aber du wirst doch nicht ernsthaft die Frechheit besitzen und dir hier, direkt vor meinen Augen, einen runterholen. Nur weil ich dazu nicht bereit bin?“ Jetzt hatte ich das Gefühl, dass er ziemlich überrascht war. „Wer hat denn gesagt, dass ich mir einen abwichsen will. Das ist vielleicht deine Interpretation. Im Übrigen kann ich ja auch rausgehen. Vielleicht reicht es mir ja, ihn einfach ein wenig zu liebkosen, auch ohne Ergebnis…“ Ich lachte. „Das glaubst du doch selber nicht. Du willst nur an ihm spielen, ohne abzuspritzen? Wo du gerade im Moment die beste Gelegenheit dazu hättest? Nein, das kaufe ich dir nicht ab. Ich glaube sogar, dazu ist ein Mann – besonders wenn er längere Zeit „enthaltsam“ leben musste - kaum in der Lage.“ Seine Miene nach schien ich Recht zu haben. Aber noch sagte er nichts dazu. „Du sagst ja nichts dazu. Möchtest du mir insgeheim etwa zustimmen? Das wäre ja mal etwas Neues.“

Ich saß jetzt erstaunlich bequem auf dem Sofa und er kniete immer noch vor mir, den harten Stab entgegengereckt. Langsam beugte ich mich vor und legte nun selber Hand an ihn. Bisher umschloss ich ihn nur, rührte mich nicht weiter. Ganz kurz hatte ich den Eindruck, er würde leichte Bewegungen machen, als wolle er es sich auf diese Weise doch selber besorgen. Aber schon war es wieder vorbei. Ihm fest in die Augen schauend, um seine Regungen genau zu beobachten, strich ich mit einem Finger der anderen Hand sanft über den roten Kopf und sofort zuckte der Mann zurück. Im gleichen Moment packte ich fester zu, so dass er nicht weit kam. „Halt, mein Lieber, schön hiergeblieben.“ Und dann wiederholte ich das Spiel mit dem Finger. Jetzt nahm mein Mann einen leicht gequälten Gesichtsausdruck an, was ich durchaus verstehen konnte. Denn das, was ich dort gerade trieb, war schon immer für meinen Mann mehr als unangenehm. Trotzdem machte ich ziemlich ungerührt weiter. Und jedes Mal kam erneut dieses Zucken von ihm.

„Warum habe ich gerade den Eindruck, als würde die meine so liebevolle Behandlung so gar nicht gefallen“, sinnierte ich laut. „Das… das weißt… du doch…. Genau“, stöhnte er. „Nö, ich glaube, das habe ich vergessen. Ist ja auch schon ziemlich lange her, dass ich das machen konnte. Da war ja immer dieser Käfig…“ Immer weiter trieb ich es auf die Spitze. „Vielleicht kannst du es mir ja so erklären, dass ich es verstehe.“ Stöhnend setzte er dazu an. „Das… das ist das empfindlichste… Teil an einem Mann…“, kam nun langsam. „Tatsächlich? Ich habe immer angenommen, es wären deine Nippel hier.“ Sofort hatte die Hand, die seinen Lümmel nicht festumschlossen hielt, hochgewandert zu den erstaunlich erigierten Nippeln, kniffen und zogen an ihnen. „Dann sind sie gar nicht so empfindlich? Aber warum stöhnst du dann denn so laut?“ „Doch, sie… sie sind schon… empfindlich.“ „Du musst du doch nicht versuchen, mir weißzumachen, dass sie e gar nicht sind. Irgendwie verstehe ich dich jetzt nicht.“

Längst hatte meine Hand erneut gewechselt und rieb wieder den Kopf seines Stabes. „Könntest du es… bitte unterlassen? Es… es ist so… furchtbar unangenehm…“ „Und nur deshalb soll ich es unterlassen? Mal ganz ehrlich, das reicht mir nicht als Begründung. Klar, solange er im Käfig steckt, kann ihm natürlich nichts passieren und niemand berührt ihn. Und genau aus diesem Grunde habe ich, sagen wir mal, ein gewisses Nachholbedürfnis. Ich hoffe, du verstehst das, weil ich diesen süßen Lümmel so sehr liebe, obwohl es ja wohl eindeutig besser ist, wenn er auch weiterhin weggeschlossen bleibt. Ich denke, die vergangenen Tage haben das ja wohl ganz ein-deutig gezeigt.“ Da konnte ich ja wohl beim besten Willen nicht widersprechen. Unglücklicherweise hatte ich die ganze Zeit weiterhin den so empfindlichen Kopf mehr oder weniger intensiv gestreichelt und meinen Liebsten immer schön stöhnen lassen. „Du wirst also hoffentlich verstehen, dass ich das noch eine Weile ausnutzen muss, bevor er wieder verschlossen wird. Klar, ich könnte ihn dort jederzeit herausholen. Aber ich habe große Bedenken, dass er sich später sehr dagegen sträuben wird, wenn er zurück soll.“
1176. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 08.03.24 20:32

Ich schaute ihn an und er sah sehr unglücklich aus. „Nanu, du sagst ja gar nichts dazu. Was ist denn mit dir los? Magst du nicht mit mir über solche Dinge diskutieren?“ Natürlich konnte – und wollte – er gar nichts dazu sagen. „Na gut, dann mache ich eben weiter. Scheint dir ja doch recht gut zu gefallen.“ „Neeeiiinn… bitte… nicht“, stöhnte er gequält auf. „Kannst du bitte bitte damit aufhören…“ Ich gab ihn frei und zog beide Hände zurück. „Weißt du eigentlich, wie schwer es ist, euch Männer irgendetwas recht zu machen? Immer wieder habt ihr was zu meckern“, sagte ich nun mit ziemlich strenger Stimme zu ihm. „Da sind Frauen doch wesentlich einfacher.“ Natürlich stimmte es auch nur im Geringsten dagegen zu protestieren. Außerdem war er noch viel zu sehr damit beschäftigt, sich wieder zu beruhigen. Ich hatte ihn ziemlich strapaziert, was mir allerdings ungeheuren Spaß gemacht hatte. Jetzt stand er da, mit einem leicht zuckenden Lümmel, der ihm vom Bauch abstand. „Könntest du bitte vielleicht schon heute…?“ rückte er nun mit seiner Frage heraus.

Ich schaute ihn an und meinte: „Und was, bitte schön, soll ich bereits heute schon machen? Drücke dich bitte deutlicher aus.“ „Ich meine, würdest du mich bitte schon heute wieder wegschließen…“ „Nö“, schüttelte ich den Kopf. „Dazu habe ich absolut keine Lust. Da kannst du noch so betteln. Tut mir leid, wenn du mit dieser Freiheit deines Kleines nicht wirklich umgehen kannst. Andere Männer machen das immer, warum also nicht auch du.“ Knallhart warf ich ihm diese Worte an den Kopf und konnte deutlich sehen, dass er mit dieser Antwort alles andere als glücklich war. Aber er konnte nichts dagegen unternehmen. Immer noch kniete er am Boden, schien nicht so richtig zu wissen, was er nun machen sollte. Dann kam allerdings: „Darf ich mir etwas anziehen? Es wird langsam kalt.“ „Und was stellst du dir jetzt vor?“ kam von mir zurück. „Vielleicht ein Höschen, Strumpfhose oder einfach meinen Jogginganzug?“ „Na ja, also gut. Aber wenn ich an deinen Kleinen heran möchte, sollst du ihn mir sofort zur Verfügung stellen.“ Er schluckte, dann nickte er und verschwand im Schlafzimmer. Kurz darauf kam er im Jogginganzug zurück. „Lass mich mal kurz sehen…“

Kaum stand er vor mir, zog ich am Hosenbund und schaute hinein. Zufrieden sah ich weder Höschen noch Strumpfhose. „Moment mal“, stoppte ich ihn, als er gerade in die Küche gehen wollte. „Ich möchte dir noch gerne einen Ring um den Beutel befestigen, damit er so richtig schön baumeln kann. Holst du mir bitte den 50 mm Ring aus dem Schlafzimmer.“ Er stockte kurz, drehte sich um und beim Hinausgehen seufzte er leise. „“Habe ich gerade richtig gehört?“ ließ ich hören und sofort drehte er sich zu mir um. „Was sollte denn das gerade? Wie du genau weißt, kann ich auch anders. Du brauchst es nur zu sagen“, sagte ich streng zu ihm. „Nein, ist alles in Ordnung“, kam hastig aus seinem Mund. „Und was sollte das eben? Klang für mich allerdings ganz so, als wärest du mit meiner Entscheidung nicht zufrieden.“ „Tut mir leid. War nicht so gemeint“, beeilte er die Sache klarzustellen. „Also gut. Und nun mach schon.“ Eilig verließ er den Raum und kam kurz darauf mit dem von mir gewünschten Ring zurück, hatte auch den notwenigen Inbusschlüssel dabei, damit ich den Ring öffnen und schließen konnte. Dann legte er den Ring auf den Tisch. Ich schaute ihn an, schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich möchte bitte den anderen, deutlich schweren Ring benutzen.“

So zog er noch einmal los und tauschte ihn um. Genüsslich öffnete ich nun den breiten, deutlich schweren Ring vor seinen Augen. Ohne weitere Aufforderung ließ er seine Jogginghose herunter, legte sein von mir benötigtes Geschlecht frei. Nun griff ich nach dem Beutel und legte erst die eine, dann die andere Hälfte des Ringes an und schraubte ihn dann wieder zu. Kurz darauf baumelte das prächtige Stück dort zwischen seinen Schenkeln, zog den Beutel nach unten und drückte auch etwas auf den Inhalt. „Lass ihn mal bitte baumeln“, forderte ich. Er gehorchte und bewegte den Unterleib, was alles zum Schaukeln brachte. Ich fand, es war ein sehr schönes Bild. „So, mein Lieber, jetzt kannst du das Abendbrot herrichten.“ Mein Mann zog ab in die Küche und dabei konnte ich auch von hinten sehen, dass es ihm mit diesem Gewicht – es waren schätzungsweise 600 Gramm – gar nicht gut gefiel. Außerdem lief er mit leicht gespreizten Beinen. Es dauerte gar nicht so lange, bis er dann aus der Küche rief: „Das Abendbrot ist fertig. Kommst du?“ Lächelnd erhob ich mich, wollte ihn jetzt nicht schon wieder zurechtweißen, dass es ja so eigentlich nicht in Ordnung war. In der Küche sah ich aber gleich, dass er sich we-nigstens noch nicht hingesetzt hatte.

Also nahm ich Platz und dann folgte er mir. „Setz dich jetzt so hin, dass das Gewicht dort schön herunterhängen kann.“ Etwas erstaunt schaute er mich an, sagte aber keinen Ton dazu, sondern setzte sich so hin, wie ich es gewünscht hatte. Deswegen ging das Abendessen auch eher sehr ruhig vonstatten. Bis ich dann meinte: „Wie wäre es denn, wenn du morgen in deinem hübschen Dienstmädchen-Outfit zur Arbeit gehst?“ so, wie er mich jetzt anstarrte, musste ich lachen. „Wenn du dein Gesicht sehen könntest! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dich damit ins Büro schicke. Da lachen sie ja alle tot.“ Langsam nahm der Gesichtsausdruck deutliche Erleich-terung an. „Nein, natürlich nicht, denn morgen machst du frei.“ Fast sofort nahm sein Gesicht in etwa den glei-chen Gesichtsausdruck an. „Denn dann kannst du dich natürlich entsprechen schick machen – auch ohne Käfig… Musst halt gut Obacht geben, dass du dann nicht geil wirst, so dass er deinen Rock anhebt. Denn du darfst auf Höschen und Strumpfhose verzichten, bekommst Nylonstrümpfe.“

„Und wozu soll das gut sein?“ fragte er vorsichtig. „Ich meine, was hast du denn vor?“ Etwas erstaunt schaute ich ihn an und meinte: „Wieso gehst du davon aus, dass wir zusammen etwas unternehmen.“ „Nicht?“ „Das will ich damit nicht sagen, dass dem nicht so ist. Aber du solltest nicht automatisch davon ausgehen.“ Eine Weile aß er einfach weiter, sagte keinen Ton. „Aber ich will mal nicht so sein und es dir trotzdem verraten. Barbara hat mich heute angerufen und gefragt, ob wir uns nicht mal wieder dringend treffen könnten. Und ihr Mann würde auch mitkommen. Deswegen darfst du auch mit. Sie müsse mir unbedingt was erzählen.“ Stimmt, bereits längere Zeit hatten wir uns nicht gesehen oder gesprochen. Alle beide hatten wir wohl einfach zu viel zu tun gehabt. Und manchmal denkt man auch nicht daran. Das tut unserer langjährigen Freundschaft absolut keinen Abbruch. Ich hatte nur irgendwann mal, so ganz nebenbei, von ihr erfahren, dass sie mit ihrem Mann Ludwig auch etwas an-ders umging als viele andere Frauen. Nun würde mich ja doch interessieren, in wie weit sie sich damit uns ange-nähert hatte. Nur kurz hatte sie angedeutet, dass Ludwig nun auch recht gerne ein paar besondere „Frauensachen“ anzog. Es konnte also durchaus ganz interessant werden. Besonders dann, wenn ich in Begleitung so einer hübschen Sissy-Maid kommen würde.

„Noch etwas muss ich dir sagen. Natürlich wirst du dich total anständig und brav benehmen, aber das muss ich ja eigentlich nicht extra betonen. Und wir werden einen Deal abschließen.“ Gespannt schaute er mich jetzt an, wartete auf meine nähere Erklärung. „Wenn du möchtest und Barbara es auch erlaubt, darfst du sie und ihren Mann so richtig mit dem Mund bearbeiten – sogar bis zum Ziel bei beiden. Aber dafür bekommst du wenigstens von einem der beiden – eventuell auch von beiden – dafür 20 Paddelhiebe auf jede Hinterbacke. Wenn du dich jetzt und hier dagegen aussprichst, wirst du weder den einen noch den anderen dort mit dem Mund berühren. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie dich dazu auffordern. Denn wenn du nicht bereit bist, beides zu akzeptieren, wirst du entsprechend geknebelt. Das kann einer unserer „schönen“ Butterfly-Knebel sein oder auch ein Ring-Knebel. Darüber bin ich mir noch nicht im Klaren. Aber ich bin mir sicher, dass es für dich nicht besonders an-genehm wird, besonders der Ringknebel… Also solltest du es dir wirklich gut überlegen.“ Schweigend saß er jetzt da, schaute mich an und musste wohl mächtig überlegen.

Dann ergänzte ich noch: „Weißt du, ich habe absolut keine Vorstellung, was noch alles auf uns zukommen wird.“ Wahrscheinlich war genau das der Punkt, der ihm am meisten zu schaffen machte. Dann, nach längerer Zeit, kam dann seine Entscheidung. „Da ich mal annehmen darf, dass deine Freundin Barbara annähernd so lecker sein dürfte wie du und ihr Mann eventuell sogar extra für diesen besonderen Tag „sparen“ musste, bin ich damit einverstanden.“ Ich lächelte ihn an. „Also ich habe auch mit nichts anderem gerechnet“, sagte ich nun. „Und ich weiß auch ganz genau, es wird dir gefallen. Denn wenn ich mich an meine Freundin erinnere, hat sie mir auch immer sehr gut gefallen. Nur hatten wir leider schon länger keine Zeit gehabt, das mal wieder aufzufrischen. Deswegen ist es auch gut möglich, dass ich auch „Bedarf“ habe.“ Jetzt grinste er auch und sagte: „Vielleicht lasse ich dir ja ein klein wenig übrig.“ So langsam schien er sich wohl mit der Vorstellung, beides zu bekommen, abgefunden. Mal sehen, wie es dann morgen aussah. „Ich denke, du kannst jetzt abräumen und dann kommst du zu mir ins Wohnzimmer. Wie lassen es heute ruhig ausklingen.“

Und so war es dann auch. Bei einem Rotwein für mich und meinem Mann ein Bier saßen wir da und plauderten ganz ungezwungen. Ich erzählte ihm so ein paar kleine Geschichten, die ich mit Barbara erlebt hatte. Denn wir waren beileibe keine braven Engel und ich mochte wetten, vieles davon wussten meine Eltern bis heute nicht, war auch überhaupt nicht nötig. Da war eine Sache, die vielleicht ein klein wenig mit die Grundlagen zu meinem heutigen Verhalten gelegt hatte. Wir waren an einem sonnigen, wirklich schönen Tag mit den Rädern losgefahren, wollte zu einem kleinen, etwas abgelegenen See, um dort – auch ohne Wissen und Zustimmung unserer Eltern – nackt zu baden. „Das gehört sich nicht für so junge Damen“, hätte es geheißen, wenn wir davon erzählt hätten. Als wir dort ankamen, unsere Decken ausgebreitet hatten gerade die Klamotten auszogen – wir waren nur noch in BH und Höschen – und uns auch davon trennen wollten, kam ein junger Mann. Wir sahen uns wohl fast im gleichen Moment, aber er war deutlich mehr davon überrascht, blieb fast mit offenem Mund stehen. Barbara grinste und meinte, dass wir uns doch mit ihm einen Spaß erlauben sollten. Ich stimmte zu und so winkten wir ihm zu, er soll doch näherkommen.

Bereits dabei konnten wir eindeutig feststellen, dass er uns gründlich musterte und betrachtete, als habe er junge Frauen in dieser Aufmachung noch nie gesehen hätte. Als er dann ganz nahe war und wir uns ein klein wenig unterhielten, gab er dann auch so, dass dieser Anblick für ihn neu wäre. Es war nicht so, dass er BH und Höschen – auch von Frauen – noch nie gesehen habe, aber eben nicht an Frauen. Ob er uns denn vielleicht einfassen möchte, fragte Barbara und zögernd nickte er. Kurz darauf legte er ganz vorsichtig die Hände erst auf unsere Brüste, die ja immer noch verpackt waren, und dann auch auf unseren Popo. Nur vorne, da traute er sich nicht hin. Ganz plötzlich nahm meine Freundin ihren BH ab und heraus sprangen zwei echt hübsche Brüste mit rosa Brustwarzen, die sich schon leicht aufgestellt hatten. Der junge Mann wurde leicht zappelig und wir wussten, dass er nun auch dort anfassen wollte. Warum auch nicht. Spontan küsste er Barbara dort und saugte auch an den Brustwarzen. Da hatte ich meinen BH aber auch sehr schnell abgelegt und lockte den Mann zu mir. Nun konnte er sich kaum entscheiden, waren doch meine Brüste etwas kleiner und von dunklen Brustwarzen gekrönt.

Eine Weile ließen wir ihn gewähren. Immer wieder wechselte er. Während er dann bei mir war, zog meine Freundin ihr Höschen aus und ließ ihren blonden, lockigen Busch sehen. Er stockte und schien peinlich berührt zu sein. Sie nahm seine Hand und führte sie genau an seinen Busch. Einen Moment zuckte er zurück, aber sie gab nicht nach, wiederholte das Spiel, bis er freiwillig dort blieb und in dem Busch herumspielte. Natürlich stieß er dabei auch auf ihre, längst feuchte, Spalte, schaute die Frau überrascht an, als wäre es völlig neu für ihn. Um ihn quasi vollends zu verwirren, legte ich auch mein Höschen ab und präsentierte ihm nun meinen dunklen Busch. Da er ja noch eine Hand freihatte, kam sie dorthin und fand auch hier bald den süßen Schlitz. Barbara stieß mich an, deutete eher unauffällig auf seine Hose, unter der sich natürlich auch längst etwas rührte. Und schnell machten wir uns dort beide zu schaffen und er wehrte sich nicht. Schwierig wurde es nur, ihm Hose und Unterhose vollends auszuziehen. Da musste er dann doch selber mithelfen, was er nur nach Gutzureden tat. Dann waren wir alle drei nackt. Ich muss sagen, er hatte ein recht ansehnliches Gerät dort. Es war hart und reckte den roten Kopf deutlich hervor, was ihm oberpeinlich war.
1177. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 12.03.24 20:02

Wir beruhigten ihn, es müsse ihm nicht peinlich sein. Dann streichelten wir ihn dort abwechselnd, sowohl die Stange als auch den prallen Beutel darunter. Langsam beruhigte er sich, war nur so total erregt, das wir mächtig aufpassen mussten, damit er noch nicht abspritzte, obwohl wir noch nicht wussten, was wir überhaupt mit ihm machen wollten. Keuchend und laut stöhnend lag er mit geschlossenen Augen da. „Welche von uns magst du denn lieber?“ fragte ich ihn dann und war gespannt auf seine Antwort. Verdutzt öffnete er nun seine Augen, schaute uns abwechselnd an und meinte nun: „Ich… ich kann mich nicht… entscheiden.“ Meine Freundin und ich lächelten uns an und dann meinte sie: „Dann werden wir dir die Entscheidung leichter machen.“ Und schon schwang sie sich über seinen Kopf, so dass er einen guten Blick auf ihren blonden Busch mit dem bereits leicht geöffneten Schlitz hatte. Nun konnte er seine Augen kaum noch abwenden und fast sah es so aus, als würde sein Stab noch härter.

„Gefällt dir, was du siehst? Möchtest du mich dort vielleicht… küssen?“ fragte Barbara gleich ganz direkt. „Das… das habe ich noch nie gemacht“, kam völlig überrascht. „Na, dann wäre das doch eine gute Gelegenheit.“ Und schon näherte sich ihr Geschlecht weiter seinem Mund. Aber noch war er nicht so weit, dass er sie berühren konnte. „Jetzt atme doch einmal ganz tief durch die Nase ein“, forderte meine Freundin ihn auf und er gehorchte. Kaum war das geschehen, drückte sie sich ihm auf den Mund. Seine Nase steckte nun ein klein wenig zwischen ihren Hinterbacken, verhinderte aber nicht seine Atmung. Ich schaute gespannt zu, aber der junge Mann machte keinerlei Abwehrbewegungen. „Wenn du willst, darfst du jetzt mit deiner Zunge…“ Mehr verriet sie nicht und ich schaute sie fragend an. Langsam begann meine Freundin zu strahlen, dann nickte sie. „Das ist genau die richtige Stelle“, kam dann. „Ja… weiter… du machst das…. Sehr gut…“

Von ihr wusste ich, dass sie bisher das noch nie von einem Mann hatte machen lassen. Nur wir beide allerdings hatten es mehrfach ausprobiert und fanden es wunderbar. Also schien auch er die richtigen Stelle gefunden und bedient zu haben. Da ich ja momentan quasi ohne Beschäftigung war, begann ich seinen harten Stab zu küssen. Von unten nach oben arbeitete ich mich vor und es dauerte eine Weile, bis ich oben zum Kopf kam. Und dann war es bei ihm soweit. Die beiden Bälle in seinem Beutel zogen sich hoch und es würde ihm jeden Moment kommen. So viel Erfahrung hatten meine Freundin und ich schon gesammelt. Also stülpte ich meinen Kopf über den Stab und kurz darauf schoss er mir seinen Saft in den Hals. Laut stöhnend und zuckend lag er da. Und auch meine Freundin schaute zu, schien aber auch ziemlich angetörnt zu sein, wie ihr ihr leises Stöhnen und die harten Nippel auf ihren Brüsten verrieten. Ein zweiter, kleinerer Schuss kam nun aus dem Stab heraus. Aber noch immer blieb er so, fiel nicht in sich zusammen.

Und dann kam es auch schon bei Barbara. Fest drückte sie sich auf das Gesicht des Mannes, der nun vielleicht doch ein klein wenig Mühe hatte, genügend Luft zu bekommen. Mit den Händen versuchte er, den Popo der Frau auf sich hochzudrücken, was nicht ganz einfach war. Aber es war so, als habe die Frau auch ein Einsehen und hob sich selber etwas an. Dabei schien seine Zunge aber noch weiter an ihrem Schlitz fleißig zu sein. Nur sehr langsam beruhigten sich beide, bis sie dann nach vorn auf ihm zusammensank, dort liegenblieb und ihm noch wieder den geilen Anblick ihrer nun roten Spalte darbot. Ein paar Minuten benötigte Barbara noch, bis sie sich ausreichend erholt hatte. Dann kniete sie sich neben ihn und grinste ihn an. „Du warst echt gut“, lobte sie ihn. Ich meine, für das erste Mal…“ Der junge Mann wurde rot im Gesicht. „Hat es dir wenigstens gefallen?“ Er nickte. „Neu und… total… lecker…“, kam leise aus seinem Mund. Jetzt mussten Barbara und ich beide lachen. „Also wenn das so ist, dann musst dich mich aber auch probieren“, meinte ich zu ihm. „Wollen doch mal sehen, wer dir besser schmeckt.“ Der junge Mann nickte nur.

Damit kniete ich mich ihm aber umgekehrt als meine Freundin entgegen, so dass er mich dort unten besser anschauen konnte. Und er starrte mich an. Langsam schob ich nun mit den Händen meine dunklen Haare dort unten auseinander und jetzt leuchtete ihm meine nasse, rosa Spalte entgegen. Der junge Mann schnaufte, als wenn er das noch nie gesehen hätte. „Ist das neu für dich?“ fragte ich ihn deswegen und er nickte nur. „Das hat mir noch keine Frau so direkt gezeigt“, kam ziemlich leise. Eine Hand angelte nun unter mir durch auch nach seinem längst wieder total harten Lümmel. „Oh, das lass mich mal lieber machen“, lächelte Barbara gleich und nahm seine Hand dort liebevoll weg. „Ich glaube, ich kann das bereits ganz gut. Du solltest dich lieber um andere Dinge kümmern.“ Bei diesen Worten meiner Freundin rutschte ich langsam weiter vor, bis meine Spalte nun ganz dicht vor seinem Mund war. Einen Moment wartete ich noch, dann ließ ich ihn dort beginnen. Und er machte das, obwohl es laut seiner Aussage erst das zweite Mal war, sehr gut.

Erst leckte er vorsichtig außen an meinen Lippen, wobei sich der Schlitz noch etwas öffnete. Und dann schob er seine Zunge immer wieder etwas tiefer dort hinein. Ich genoss es und hob dann seinen Kopf ein Stück an, damit er mich dort fester berührte. Richtig geschickt stellte der junge Mann dabei an, drang nach und nach in jeden Winkel ein, berührte natürlich auch meine harte Lusterbse, was mich jedes Mal zusammenzucken ließ. Es war einfach wunderbar und das Ergebnis: Viel zu schnell kam es mir und ich beglückte ihn ebenfalls mit meinem Saft. Ich glaube, er bemühte sich wirklich, jeden Tropfen ab- und auszuschlecken. So kam es mir zumindest vor. Und dann, ich hatte einen kleinen Moment nicht aufgepasst, als er sich auf eine ganz bestimmte Stelle dort konzentrierte. Und nun quoll es auch noch an anderer Stelle aus mir heraus, überraschte ihn total, wie ich seinen erstaunt blickenden Augen ansah.

Mir selber war es fast ein wenig peinlich, jemanden Neues damit zu überraschen. Deswegen stoppte ich es auch schnellst möglich und gab seinen Kopf frei, zog mich zurück. Nun lag er doch und grinste. „Das gehörte aber wohl nicht dazu, oder?“ „Was meinst du?“ fragte Barbara neugierig, die es natürlich mitbekommen hatte, was dort eben passiert war. „Ach, mir ist da nur so ein kleines Missgeschick passiert“, meinte ich schnell. „Du hast doch nicht etwa….“, kam gleich von ihr und ich konnte nur stumm nicken. „Oh Mann, wie kannst du nur! Jetzt hast du ihn bestimmt total erschreckt!“ Sie schien überhaupt nicht glücklich zu sein. Und was machte der junge Mann? Er lag da und lachte. „Was ist denn daran so schlimm? Ich fand’s lustig. Klar, ich weiß schon, dass so etwas sicherlich nicht üblich ist und auch wohl nicht dazugehört. Aber schlimm fand ich es wirklich nicht. Im Übrigen schmeckt deine Freundin gleichgut wie du.“ Alle drei mussten wir jetzt lachen. Und dann sagte meine Freundin: „Du kannst ihr dafür aber ruhig ein paar Hiebe auf den Popo versetzen.“

„Nein, das… das geht doch nicht. Dafür kenne ich euch viel zu wenig.“ „Soll das jetzt etwa heißen, dass du solche Sachen nur bei Frauen machst, die du näher kennst?“ fragte ich neugierig. Eine Weile saß er da, wusste wohl nicht so recht, was er jetzt dazu sagen sollte. Endlich kam dann: „Na ja, so direkt kann man das nicht sagen.“ „Aber zumindest hast du damit Erfahrungen“, stellte meine Freundin fest. „Und was brauchst du dazu?“ Plötzlich hatte ich den Eindruck, als würde der junge Man mehr und mehr aufleben, sich weniger zurückzuhalten. „Bei ihr nur meine Hände.“ Und schon bekam ich zu hören: „Lege dich mal auf den Bauch.“ Schnell platzierte ich mich auf die Decke, streckte ihm den nackten Hintern entgegen. Dann kniete er sich über meine Beine und klatschte so mit beiden Händen auf meinen Hintern. Es klatschte ziemlich laut, tat aber eher weniger weh. Es schien ihm richtig Spaß zu machen.

Als er dann fertig war, waren meine Hinterbacken ziemlich rot, wie Barbara mir lachend erklärte. „Leider kannst du es ja selber nicht sehen.“ „Ach ja, sehen“, meinte der junge Mann nun zu ihr. „Ich wollte doch noch etwas ganz Bestimmtes an bzw. bei dir sehen. Ich schätze, du weißt, was ich meine.“ Barbara nickte. „Ich glaube schon.“ Dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen hin, zog ihre Haare dort unten zur Seite und damit auch ihr Lippen dort im Schritt. Als der Mann nun in die Hocke ging, hatte er genau das direkt vor Augen, was ihn so sehr interessierte. Meine Freundin hatte nämlich dort einen kleinen Ring aus Edelstahl in der Vorhaut ihrer Lusterbse. Wahrscheinlich war ihm das kurz aufgefallen, bevor sie sich auf seinen Mund gedrückt hatte. „Darf ist es mal… anfassen?“ fragte er. „Nur zu, es tut nicht weh.“ „Aber doch sicherlich, als du es hast anbringen lassen“, fragte er. „Ja, da schon“, meinte Barbara. Ganz vorsichtig nahm er den kleinen, normal kaum erkennbaren Ring zwischen die Finger.

„Manchmal habe ich dort sogar noch zusätzlichen Schmuck dran, natürlich dann immer ohne Höschen“, erklärte meine Freundin. „Allerdings wissen meine Eltern nichts davon.“ Er spielte immer noch damit, zog sogar ein klein wenig heftiger. „Hey, lasst uns doch in Wasser gehen, wenn wir schon hier sind“, rief ich den beiden zu und sofort sprangen sie auf und rannten zum See. Das Wasser war ganz schön erfrischend, fast kalt und so tobten wir mehr als dass wir schwammen. Immer wieder machte sich der junge Mann an uns heran, fasste uns an den Brüsten und Popo an. Natürlich revanchierten wir uns, schnappten uns seine Lümmel oder kniffen ihn in den Hintern. So verbrachten wir dann doch mehr Zeit im Wasser als vorgesehen. Danach lagen wir auf unseren Decken in der Sonne. Der junge Mann hatte sich schamhaft auf den Bauch gedreht, weil er seinen harten Lümmel verbergen wollte. Aber Barbara und ich waren uns sehr schnell einig, drehten ihn plötzlich auf den Rücken. Zwar versuchte er sich zu wehren, hatte aber keinen Erfolg, denn eine von uns – Barbara - schwang sich auf seine Brust – mit dem Popo zu seinem Kopf - und ich setzte mich auf den Bauch – meinen Hintern dem Lümmel zugewandt.. So lag er dann schnell wehrlos am Boden.

Er versuchte gar nicht, sich zu wehren. Dann aber sagte Barbara zu ihm: „Wie du sehen kannst, habe ich dort zwischen meinen Popobacken, die ich dir gerade so schön hinhalte, auch ein süßes, kleines Loch. Würdest du bitte deine Zunge ein klein wenig bemühen?“ Leise, aber fast mit Protest in der Stimme kam nun: „Ich soll dich dort… lecken?“ „Ja, dachte ich mir so. wieso? Spricht irgendwas dagegen?“ Barbara rutschte ihm sogar noch etwas näher, machte es dem Mann einfacher. Und tatsächlich dauerte es nur einen kurzen Moment und meine Freundin jauchzte förmlich auf. „Wunder-bar! Gaaaannz toll!“ Offensichtlich tat er genau das, was sie sich gewünscht hatte. Beide wussten wir ja längst, was für ein wundervolles Gefühl es war, wenn jemand auch dort die Zunge einsetzte. Meine Freundin strahlte mich an. Ich hob kurz meinen Popo an, griff zwischen meinen Schenkeln hindurch und drückte den Lümmel auf den Bauch des Mannes. Als ich mich nun wieder niederließ, achtete ich darauf, dass meine Lippen rechts und links von ihm lagen. Ganz langsam begann ich mit reibenden Bewegungen vor und zurück. Da ich dort immer noch ziemlich nass war, gelang es mir sehr gut. Ich nahm aber an, dass es dem Mann auch gefiel. Zu hören war aber kaum etwas, hielt Barbara ihm ja quasi mit ihrem Popo den Mund zu.

Und so wurden wir doch eigentlich alle drei verwöhnt, konnten durchaus zufrieden sein. Irgendwann spürte ich etwas Warmes, Klebriges zwischen meinen Lippen und als ich nachschaute, sah ich weißlichen Schleim. Aber nicht nur aus seinem Lümmel quellen, sondern auch auf seiner Brust. Das musste ja wohl von Barbara stammen. Sie sah wirklich total glücklich aus. Aber der Mann wurde wohl langsam doch etwas müde und wir stiegen lieber von ihm ab, sahen ihn leicht erschöpft, aber dennoch ziemlich glücklich dort liegen. „Ich glaube, ich muss noch schnell ins Wasser“, murmelte er und stand auf, ging tatsächlich zum See. „Was hast du nur mit ihm angestellt“, grinste ich Barbara an. „Hör auf hier große Reden zu schwingen, leck mich lieber sauber. Ihm kann ich das wohl kaum zumuten.“ Die Frau lag auf dem Rücken, hatte die Beine aufgestellt und gespreizt, bot sich mir regelrecht an. „Nun mach schon, bevor er zurückkommt.“ Prompt drückte ich meine Lippen auf ihre und leckte schnell alles ab, beseitigte die Spuren. Kaum war ich damit fertig, zeigte ich auf meinen Bauch. „Und was ist hier? Dort habe ich ähnliche Spuren.“

„Ist ja schon gut“, bekam ich zu hören und schon schleckte ihre Zunge alles auf. Wir waren tatsächlich fertig, bevor der junge Mann zurückkam. „Mann, ihr habt mich aber wirklich ganz schön geschafft“, ließ er dann hören. „Soll das etwa bedeuten, du bereust, dass du uns getroffen hast?“ fragte ich, hatte schon wieder meine Hand an sein Geschlecht gelegt. „Nein, auf keinen Fall! Aber nimm bitte die Hand dort weg. Ich kann noch nicht wieder.“ Barbara und ich lachten. „Nö, muss auch nicht sein. Soll für heute genügen.“ Eine Weile lagen wir einfach nur da, sprachen nicht, schauten in den blauen Himmel, bis er dann meinte: „Ich muss los, werde bestimmt schon vermisst.“ Er zog sich an, grinste noch einmal, als er sagte: „War ein toller Nachmittag. Können wir vielleicht ja mal wiederholen.“ Auf jeden Fall“, nickten Barbara und ich ihm zu. „Ich bin der Horst“, sagte er noch, bevor er verschwand. „Und ich bin Barbara, das ist meine Freundin Annelore.“ „Hat mich sehr gefreut“, sagte er und dann zog er ab. Wir haben ihn nicht wieder getroffen.

Er hatte aufmerksam zugehört, wie immer, wenn ich ein paar intime Einzelheiten von früher erzählte. Kam leider nicht so oft vor und meistens konnte mein Mann sich leider deutlich weniger revanchieren, weil er einfach weniger erlebt hatte. Das hatte er selbst schon oft bedauert. Denn er war einfach viel zurückhaltend gewesen. Das hatte sich erst mit dem Kennenlernen von mir erheblich geändert, was wir beide nie bedauert hatten. Inzwischen wurde es auch Zeit, dass wir ins Bett gingen. Spät genug war es allemal. Schließlich wollten wir ja morgen die bewusste Barbara treffen. Dort kuschelte ich mich ganz dicht an ihn heran, ließ sogar meine Hand über seinen ja noch frei zugänglichen kleinen Freund wandern. Eine Weile rieb ich ihn, konnte fühlen, wie er schon wieder hart und steif wurde. Seiner Meinung nach viel zu schnell beendete ich es lieber und wollte jetzt gerne schlafen. „Du lässt dort aber die Hände weg“, ermahnte ich ihn noch.


Noch vor dem Frühstück am nächsten Morgen kleidete ich meinen Mann für den anstehenden Besuch an. Es würde garantiert sehr spaßig werden, dachte ich bereits jetzt. Ein Mann in hübscher Frauenwäsche und noch dazu mit nicht weggeschlossenem Lümmel unter dem Kleid. Wie lange würde es wohl dauern, bis dieses sich wie von Geisterhand heben würde. Um das wenigstens ein klein wenig einzuschränken, hatte ich einen der breiten Metallringe geholt, den ich ihm zuerst um seinen Beutel legen wollte. Dieser würde die ganze Zeit deutlich nach unten gezogen und vielleicht sogar den kleinen Freund etwas daran hindern, sich vollständig aufzurichten. Verständlicherweise fand mein Mann diese Idee nicht ganz so gut wie ich. Trotzdem wehrte er sich nicht gegen das Anlegen und so war es schnell erledigt. Nun trug er dort einen 50 mm breiten, allerdings nicht so sehr schweren, glänzenden Ring. Natürlich hatte er keine Möglichkeit – auch keine Erlaubnis – ihn selber abzunehmen. Dann ging es mit dem Ankleiden weiter.
1178. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 16.03.24 20:27

Da auf Höschen oder Strumpfhose verzichtet wurde, musste er nun einen etwas breiteren Tanzgürtel anlegen, um an den breiten Strapsen die schwarzen Nylonstrümpfe zu befestigen. Das allein war für mich schon ein sehr schönes Bild. Er konnte sich selber dabei im Spiegel beobachten. Was es für eine Reaktion bei ihm auslöste, verriet sein sich langsam aufrichtender Lümmel, was ihn wohl eher peinlich war. Dann kam der lange Mieder-BH, der die von ihm zu tragenden Silikon-Brüste halten musste. Diese eher mittelgroßen Brüste saugten sich kräftig an seinen Nippeln fest, was auf Dauer nicht sonderlich angenehm sein würde. Deswegen stöhnte er auch bereits beim Anlegen etwas auf. Nun sah er schon wirklich sehr fraulich aus. Denn diese Brüste wurden leicht angehoben und waren sehr prall. Nun kam noch ein Unterhemd mit Spitzen. Das schwarze Zofen-Kleid mit den drei Unterröcken kam als nächstes. Unten reichte es mit knapp zu den Knien. Oben ließ es die Silikon-Brüste am Ansatz frei herausschauen und seitlich waren hübsche lange Ärmel, die weiß endeten. Eine weiße Schürze sowie ein Spitzenhäubchen vervollständigte seine Aufmachung.

Dann wurde er noch auf „Frau“ geschminkt und an die Füße kamen die schwarzen High Heels. Als ich nun fertig war, betrachtete ich „sie“ und war sehr zufrieden. „Würdest du dich bitte noch einmal vorbeugen und den Rock hinten anheben. Ich denke, dein Popo sollte noch ein paar Verzierungen bekommen, damit du nicht die ganze Zeit nur faul herumsitzen kannst.“ „Muss das wirklich sein?“ fragte er leise. „Selbstverständlich“, sagte ich. „Aber das weißt du doch. Und nun mach schon. Je schneller wir damit fertig sind, umso eher können wir frühstücken.“ Er gehorchte und bekam nun auf jede Seite seines Popos fünf kräftige Klatscher mit dem Holzpaddel. Laut knallte das Holz auf die prallen Hinterbacken und färbte diese schnell in ein leuchtendes Rot. Zufrieden hängte ich das Holz wieder an seinen Platz und schickte ihn nun in die Küche. „Ich komme gleich nach“, sagte ich, als er verschwand. In aller Ruhe zog ich mich selber an, trug aber nichts Außergewöhnliches. Meine Kleidung bestand aus einem Korsett mit hellen Nylons, dazu ein Höschen und ein fast schon streng wirkendes Kleid. So ging ich in die Küche.

Als ich selber nun in die Küche kam, war er mit den Vorbereitungen bereits fertig und es konnte gleich losgehen. Ganz entspannt setzte ich mich auf meinen Platz, bekam Kaffee und einen Toast serviert, bevor er sich auch selber etwas mühsam setzen konnte. Ich lächelte ihn an und sagte, während ich den Toast bestrich: „Ist wohl ganz gut angekommen, wenn ich das so richtig sehe.“ Er nickte nur, sagte keinen Ton. „Wenn du jetzt sauer auf mich bist und nicht mit mir reden willst, dann ist das nicht in Ordnung und könnte durchaus weitere Konsequenzen haben“, bemerkte ich so nebenbei. „Ich bin nicht… sauer“, kam nun von ihm. „Nur muss ich mich mehr auf meinen Popo beim Sitzen konzentrieren“, sagte er schnell. „Und das ist wirklich der Grund?“ fragte ich. „Nichts anderes?“ „Nein, sonst nichts.“ „Also gut, dann will ich dir das mal glauben.“ Der Rest des Frühstücks verlief ganz normal. Mein Liebster räumte dann ab, während ich noch kurz im Bad war, was ich ihm auch erlaubte. Dann waren wir bereit und es konnte losgehen.

Wir hatten uns entschieden, den nicht allzu langen Weg zu meiner Freundin Barbara zu Fuß zu bewältigen, was vermutlich für meinen Mann in seinen High Heels etwas schwieriger war als für mich. Aber das sollte ruhig so sein. So gaben wir ein sehr schönes Bild ab. Zwei Frauen in ihrer entsprechenden Aufmachung wollten eine Freundin besuchen. Ich lächelte amüsiert, weil es für „sie“ – so ganz ohne Unterhöschen – vielleicht doch ein klein wenig frisch sein könnte. Vorsichtshalber hatte ich aber ein entsprechendes Höschen eingepackt. Es hatte einen breiten Schlitz an der richtigen Stelle, damit „ihr“ Lümmel dann doch immer im Freien hing. Vermutlich baumelte nun auch beim Laufen der mit dem Ring deutlich beschwerte Beutel lustig hin und her. Der Gedanke gefiel mir sehr gut.

Unterwegs unterhielten wir uns bereits ein klein wenig darüber, was uns – hauptsächlich „sie“ wohl bei Barbara erwarten würde. So genau wussten wir es beide nicht, zumal Barbara auch nicht weiter eine Andeutung gemacht hatte. Aber je näher wir nun kamen, desto stiller und nervöser wurde die „Frau“ an meiner Seite. „Was beunruhigt dich denn so?“ fragte ich deshalb dann auch noch auf den letzten Meter. „Na ja, sie soll mir doch eigentlich dabei helfen, dass mir in Zukunft nicht mehr solche „nassen“ Missgeschicke passieren“, kam dann von „ich“. „Richtig, so habe ich mir das vorgestellt, wobei ich natürlich nicht weiß, ob es überhaupt klappen kann. Denn eigentlich müssten wahrscheinlich du mehr darauf konzentrieren.“ „Ist mir ja völlig klar“, kam nun von „ihr“. „Allerdings glaube ich ja nicht, dass deine Freundin dort mehr erreichen kann als du.“ „Na, das kommt ja wohl auf einen Versuch drauf an. Momentan habe ich keine Ahnung, in wie weit e ihr bei Ludwig, ihrem Mann, geglückt ist. Denn wenn er immer noch ohne Käfig herumlaufen darf, hat er doch eventuell das gleiche Problem, wenn man es so nennen kann.“

„Durchaus möglich, wobei ich das aber auch von Kollegen nicht höre.“ „Ach, ihr unterhaltet euch tatsächlich über solche Themen? Ist ja sehr interessant.“ „Von Helmut weiß ich nur, dass er Nylons – als Strümpfe oder Strumpfhosen – so ganz besonders liebt…“ „Also das ist doch wohl bei nahezu jedem Mann so“, grinste ich ihn an. „Hat er denn noch weitere Vorlieben entwickelt? Vielleicht sogar in meine Interessensrichtung?“ „Du, das weiß ich wirklich nicht. Ehrlich gesagt habe ich Barbara auch nie danach gefragt und erwähnt hat sie es auch nicht. Allerdings muss ich jetzt etwas überrascht feststellen, dass diese Frage durchaus berechtigt ist. Aber ich denke, das werden wir wohl bald erfahren. Wir sind nämlich gleich bei meiner Freundin. Und vielleicht ist Ludwig auch zu Hause.“ Wir liefen noch mit laut klackenden High Heels die letzten Meter, standen dann vor der Haustür und klingelten. Kurt darauf wurde uns aufgeschlossen.

„Hallo!“ hieß es dann, als Barbara dort in der Tür stand. „Pünktlich wie immer“, lächelte sie und begrüßte uns. Hinter ihr sah ich auch gleich Ludwig stehen. Wir Frauen umarmten uns und meine „Freundin“ im Zofenkleid ging ohne weitere Aufforderung auf die Knie und küsste ich die Füße in den Schuhen. Dann schob „sie“ kurz den Kopf unter den dunkeln, fast schon streng aussehenden Rock von Barbara und küsste dort das Geschlecht. Dann stand „sie“ wieder auf und wartete mit gesenktem Kopf auf Weiteres. „Oh, da ist aber jemand sehr gut erzogen“, lächelte Barbara. Nun deutete sie auf ihren Mann, der ein transparentes Gummihöschen trug, welches einen separat angebrachten Überzug für sein Geschlecht hatte, in welcher dieser untergebracht und steif hervorstand. Ich zeigte auf ihn und meinte: „Das ist aber neu, oder? Steht ihm aber richtig gut.“ Das war natürlich doppeldeutig. Barbara grinste und nickte. „Allerdings gefällt es ihm noch nicht so richtig gut. Aber das bekommen wir schon noch hin.“

Ich hatte inzwischen den harten gummierten Stab angefasst und bewegte das Gummi leicht vor und zurück. Leises Stöhnen war dabei von ihm zu hören. „Grüß dich Helmut. Na, wie gefällt dir das?“ „Ganz… ganz gut…“, kam aus seinem Mund. „Oh, das kann ich mir sehr gut vorstellen“, sagte ich nun. Dann nickte ich meinem Mann zu und sagte nur: „Willst du ihn nicht auch gleich entsprechend begrüßen?“ Auch jetzt wusste er genau, was und wie ich das gemeint hatte. Erneut ging er, jetzt direkt vor dem Mann, auf die Knie, küssten den von mir bereits wieder freigegebenen Lümmel ein paar Male, bevor er ihn nun fast vollständig in den Mund nahm. Deutlich hörbar schnappte Helmut nach Luft, hatte er doch damit wohl so gar nicht gerechnet. „Also das nenne ich doch eine sehr schöne, passende Begrüßung meines Mannes durch dein „Zofe“, kam von Barbara. „Ich darf also wohl annehmen, dass du mit „ihrer“ Erziehung sehr weit gediehen bist.“ Ich nickte. „Die Taten sprechen ja wohl für sich.“ Und zu „ihr“ sagte ich gleich noch: „Jetzt musst du es aber nicht gleich übertreiben. Vielleicht darfst du später ja nochmal…“

„Sie“ gab ihn frei. Dabei sah es fast so aus, als würde es „ihr“ leidtun. „Sie“ stand auf. „Dann lasst uns mal in die Küche gehen. Ich denke, ihr habt wohl nichts gegen ein zweites Frühstück.“ Dort war alles bereits hergerichtet und so konnten wir gleich Platz nehmen. Dabei blieb es meiner Freundin nicht verborgen, dass meine „Zofe“ so gewisse Schwierigkeiten beim Hinsetzen hatte. Deswegen schaute sie mich fragend an. „Ach, das muss dich nicht beunruhigen. Ich habe nur zu Hause bereits dafür gesorgte, dass „sie“ hier nicht den ganzen Tag mehr oder weniger faul herumsitzen kann. Das dürfte doch auch in deinem Sinne sein.“ Barbara nickte. „Finde ich eine echt gute Idee. Vielleicht sollte ich das bei Ludwig auch noch machen. Oder möchtest du vielleicht…?“ Ich nickte. „Sehr gerne sogar. „Es ist doch immer wieder sehr schön, wenn man jemand anderes entsprechend verwöhnen darf. Sollte ich in diesem Fall am besten das Lederpaddel nehmen? Nur damit keine Schäden passieren…“ Das bezog sich allerdings nur auf die Gummihose. Barbara nickte. „Ludwig, dann hole doch bitte das Lederpaddel.“ Er zog sofort los, kam kurz darauf aber schon zurück.

Ergeben reichte er mir nun das Paddel auf den flach ausgebreiteten Händen. „Bitte schön, Lady“, fügte er noch hinzu. Kaum hatte ich es ihm abgenommen, drehte er sich um und beugte sich vor. Lobend nickte ich meiner Freundin zu. „Nicht schlecht“, kam noch hinterher. Dann begann ich und verabreichte jeder Seite seines Hinterns fünf recht kräftige Klatscher. Laut traf das breite Leder die vorgestreckte Rückseite, färbten die Haut unter dem Gummi schnell kräftig rot. Kaum war das erledigt, räumte er auch das Paddel wieder auf und hatte dann ähnliche Schwierigkeiten beim Sitzen wie meine „Zofe“. Barbara war damit sehr zufrieden und wir konnten uns um das Frühstück kümmern. „Und was hast du heute so geplant?“ wollte ich von ihr wissen. Kurz warf ich einen Blick auf die beiden am Tisch, die nicht wirklich ruhig sitzen konnten. „Nichts großartiges“, kam jetzt von Barbara. „Und was heißt das genau?“

„Noch sieht das Wetter ja nicht so schlecht aus. Ist zwar nicht sonderlich warm, aber ich denke, für einen Spaziergang sollte es doch wohl ausreichen. Kann natürlich sein, dass deiner „Zofe“ es ein klein wenig frisch unter dem Rock hat. Ich nehme doch an, dass „sie“ heute auch „Höschen frei“ hat.“ Barbara grinste mich an und ich nickte. „Selbstverständlich. Schließlich kann ich doch dieses „edle Teil“ nicht so „einsperren“. Das kommt doch noch. Aber die Idee ist schon ganz gut und frische Luft tut uns ja allen ganz gut. Außerdem wird sie bestimmt auch dafür sorgen, dass da nix unter dem Rock passiert.“ „Dabei könnten wir auch einen kleinen Besuch bei Heike machen. Sie freut sich sicherlich.“ „Und zum Mittag, was machen wir da? Zuletzt waren wir ja noch bei Lin tan, aber heute hätte ich doch lieber etwas anderes als Asiatisch.“ „Soll mir recht sein. Es gibt in der Stadt ja noch mehr Möglichkeiten.“ „Sag mal, hat sich bei Ludwig eigentlich irgendwas getan in Bezug auf Wäsche oder ist er immer noch nicht weiter als bei Nylons?“ „Na ja, mit Gummi sind wir noch ziemlich am Anfang und mit an-deren Sache… So richtig will er da nicht ran.“ „Soll das bedeuten, du würdest schon wollen?“ Meine Freundin nickte. „Eigentlich schon.“

„Dann stellt sich doch gar nicht die Frage, ob er will oder nicht. Ist es denn nicht auch bei euch so, dass der Mann seiner Frau zu gehorchen hat?“ fragte ich Barbara. „Doch, eigentlich schon. Aber mir wäre natürlich – aus verständlichen Gründen – lieber, wenn er es eher freiwillig mitmachte.“ „Klar, ich denke, das geht doch wohl allen Frauen mit besonderen Wünschen so. aber wenn er denn so gar nicht will, dann muss du es eben auf andere Art und Weise machen oder ihn dazu bringen.“ „Tja, so sehe ich das auch.“ Sie schaute ihren Mann direkt, der erst einmal nichts dazu sagte. „Und wie ist das nun mit dir?“ fragte ich ihn deshalb. „Ich weiß nicht, was daran so toll sein soll“, kam jetzt nur. „Also das finde ich jetzt äußerst interessant“, erwiderte ich. „Aber dann verrate mir doch bitte, was du denn so toll an deiner – oder meinetwegen überhaupt an einer Frau – findest.“ Es sah nicht so aus, als müsste Ludwig jetzt lange überlegen. Denn fast sofort kam: „Na ja, so Nylonstrümpfe, High Heels, große Brüste und einen knackigen Po.“ „Ist das schon alles?“ „Wenn sie sich auszieht, finde ich aus so süße Höschen und bestimmte BHs sehr schön.“ „Aha, dann wäre das also schon einmal geklärt. Aber wie wir Frauen das finden, darüber hast du wohl noch nie nachgedacht, schätze ich.“ Ludwig schüttelte deutlich sichtbar den Kopf.

„Weißt du, die meisten dieser Sachen, die du eben aufgezählt hast, sind für Frauen eigentlich völlig nebensächlich, um nicht zu sagen: völlig uninteressant. Denn wenn wir sie anziehen, dass ausschließlich für Männer – den eigenen oder auch andere. Aber bestimmt nicht, weil wir sie so toll finden. Klar ist schon möglich, dass wir sie aus eigenem Interesse anziehen, trifft aber wohl eher bei jungen Frauen zu.“ Das entsprach zwar nicht zu hundert Prozent der Wahrheit, kam dieser aber schon sehr nahe. „Das bedeutet aber ja wohl, dass du als Mann – oder auch andere Männer für ihre Frau – Sachen anziehen können, um ihr damit eine Freude zu machen. Na, wie hört sich das an?“ Wenigstens hatte er mir aufmerksam zugehört, was mich schon ein klein wenig wunderte. Dann nickte er langsam. „Ich glaube, da hast du nicht ganz Unrecht. So habe ich das eigentlich nicht gesehen.“ „Dann solltest du mal drüber nachdenken und dann vielleicht deiner Frau wenigstens ein Stück entgegenkommen. Es ist ja nichts Unmögliches, was sie sich wünscht. Ich denke doch, dass sie nicht will, dass du gleich so her-umlaufen sollst wie mein Mann.“

Die beiden wechselten einen Blick und nun fragte Ludwig vorsichtig: „Was soll ich denn, deiner Meinung nach, anziehen? Doch bestimmt keine so dünnen, leichten BHs und Höschen, oder doch?“ Barbara begann zu grinsen. „Wenn ich mir das vorstelle, bekomme ich bestimmt einen Lachkrampf. Nein, solche Sachen ganz bestimmt nicht, weil du dazu nicht die Figur aus. Ich dachte da mehr als solche Kleidungsstücke wie er hier.“ Damit deutete meine Freundin auf meinen Mann, der momentan noch darauf verzichten musste. „Also Miederwäsche, richtig?“ kam nun die Frage von Ludwig. „Ja genau. Ich weißt doch, dass du Frauen, die solche Dinge tragen, immer sehr viel aufmerksamer betrachtest.“ „Das ist dir aufgefallen?“ staunte er. „Und ich dachte immer, das würde nicht auffallen…“, kam leise hinterher. „So wenig auffallen, wie so bestimmte Magazine…“, fügte Barbara auch noch hinzu. „Du weißt davon?“ kam jetzt noch überraschender. Meine Freundin nickte und ich musste, ebenso wie mein Mann, amüsiert lächeln. „Weißt du, Schatz“, kam nun, „wahrscheinlich machen das doch wohl nahezu alle Männer. Grundsätzlich habe ich ja auch nichts dagegen, solange ich auch weiterhin zu meinem Recht komme.“ Natürlich war Ludwig genau klar, was sie damit meinte.

„Ich finde es eigentlich sogar besser, als wenn der Mann sich eine andere suchte, die vielleicht für diese Dinge aufgeschlossener ist. Aber da habe ich bei dir keine Sorgen. Vielleicht sollten wir uns in Ruhe mal das eine oder andere Heft anschauen und dort etwas Passendes finden.“ Irgendwie sah Ludwig fast etwas erleichtert aus, weil sie Frau nun von diesem Geheimnis wusste und ihn deswegen nicht niedermachte. „Dir ist aber schon klar, dass es trotzdem geradezu nach einer, wenn auch eher kleinen, Strafe schreit, oder?“ Also doch. Damit hatte er ja wohl rechnen müssen. „Wenn du meinst…“, kam jetzt. „Aber natürlich, Schatz. Wie du dir doch sicherlich denken kannst, darf selbst eine liebevolle Ehefrau so etwas nicht einfach still hinnehmen. Dann macht sie sich doch unglaubwürdig. Als ein klein wenig wird dein Popo – ihn wird es ja wohl treffen – dafür leiden müssen. Du musst du einfach einsehen. In diesem Fall würde ich sogar sagen, dass ich es lieben gerne meiner Freundin übertragen möchte, weil sie damit einfach deutlich mehr Erfahrung hat, wie man seinen Ehemann so etwas beibringt.“ Nach einem Moment nickte Ludwig und sagte: „Ja, das sehe ich schon ein. Aber bitte nicht allzu streng.“ „Ach, das überlasse ich ihr und machte keine Vorgaben.“ Als Ludwig nun das hörte, verzog er gleich das Gesicht. Deswegen sagte ich: „Das machen wir erst später, wenn du deine Gummihose ausgezogen hast, also erst nach unserem kleinen Spaziergang.“ Daran hatte er wohl gar nicht mehr gedacht.

„Vielleicht sollten wir bei der Gelegenheit gleich in dem Second-Hand-Laden nach ein paar hübschen Sachen für dich schauen“, kam nun auch noch von mir. „Dort finden wir eigentlich immer etwas Passendes.“ Ludwig verzog kurz, wohl fast nur für mich sichtbar das Gesicht. „Wenn du meinst“, kam gleich hinterher. Natürlich war Barbara von dieser Idee deutlich mehr begeistert. „Sehr gut, ich hatte schon überlegt, wo man denn solche Dinge zum Anziehen herbekommt. Daran habe ich gar nicht gedacht. Braucht dein man auch etwas neues?“ „Mal sehen. Manchmal sorgt so ein Besuch ja für Überraschungen.“ Ich schaute meinen Mann an und lächelte. „Aber glaube ja nicht, dass du dort ein Höschen zum Anziehen bekommst, selbst wenn wir dort etwas finden. Du bleibst dort heute ohne, egal wie frisch es auch sein mag. Vielleicht kühlt es deinen Kleinen ausreichend ab. Ich will nämlich nicht erleben, dass er sich auch nur im Geringste aufstellt.“ Das war eine klare Ansage, die auch er wohl verstehen musste. Kurzentschlossen langte ich jetzt auch noch unter seinen Rock, musste aber zum Glück feststellen, dass sich dort tatsächlich nichts bewegte. „Dein Glück“, meinte ich gleich und ließ wieder los. Kurz darauf gingen wir auch schon in Richtung Stadt los.

Die beiden Männer liefen nebeneinander und ich zusammen mit meiner Freundin direkt hinter ihnen. „Also ich muss schon sagen, dein Mann gibt so in seinem Kleid und den High Heels ein echt süßes Bild ab. Was meinst du, wie andere Männer darauf reagieren?“ „Ach, das kennen wir schon. Wahrscheinlich wird der eine oder andere versuchen, einen Blick unter den Rock zu werfen, was immer sehr lustig ist, weil dort ja nicht das ist, was sie erwarten.“ „Oh ja, das kann ich mir vorstellen“, lachte Barbara. „Es muss ja auch einfach reizen. Schade, dass wir hier in der Stadt so wenige Rolltreppen haben, wo es doch leichter funktionieren würde. Hat denn schon mal jemand versucht, mit einer Hand unter „ihren“ Rock zu langen?“ „Natürlich! Du weißt doch, wie Männer sind. Sie können ihren Hände einfach nicht bei sich behalten.“ Beide mussten wir lachen. „Stimmt, daran hatte ich noch gar nicht gedacht.“ „Meinst du, wir können vielleicht sogar jemand animieren…?“ „Ganz bestimmt. Lass uns einfach danach Ausschau halten.“

Immer näher kamen wir der Fußgängerzone, wo erheblich Betrieb war. Alle Altersstufen waren hier vertreten, so dass wir eigentlich freie Auswahl hatten, was unsere Wünsche angingen. Allerdings waren wir beiden Frauen uns sehr schnell einig, dass es wohl heute und in diesem Fall eine Frau sein sollte, die diesen interessanten Griff wagen sollte. Eine Weile schauten wir uns um und musterten die verschiedensten Ladys, bis uns dann zwei auf-fielen, die offensichtlich zusammen unterwegs waren. Später konnten weder Barbara noch ich sagen, warum wir uns ausgerechnet für diese beiden entschieden hatten. Wir ließen unsere Männer kurz warten, näherten uns den Ladys, die elegant und eher streng gekleidet waren. „Entschuldigen Sie bitte, wir möchten Sie gerne etwas fragen.“ Beide lächelten freundlich und nickten. „Was möchten Sie denn wissen?“ kam dann auch gleich. Ein klein wenig drucksten wir dann doch herum, wussten nicht so recht, wie anfangen. „Schauen Sie doch bitte einmal diese beiden Frauen dort an.“ Wir deuteten auf unsere Männer. „Ja, was ist mit ihnen?“ „Wie würden Sie denn diese beiden beschreiben?“ Ziemlich erstaunt schauten die beiden älteren Frauen uns nun doch an, als wenn sie nicht recht verstanden, was wir von ihnen wollten.
1179. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 20.03.24 20:45

Mit kritischen Blicken musterten die beiden sie nun, gingen sogar näher und einen Moment sah es so aus, als wollten sie beide sogar berühren, unterließen es dann aber doch. „Na ja“, kam dann von einer der beiden. „Sie sehen doch herb aus, haben nicht unbedingt das wirklich gute Aussehen. Aber immerhin sind beide gut gekleidet.“ „Lauft bitte mal ein klein wenig“, forderte Barbara unsere beiden auf und sie gehorchten. „Und sie können ganz gut in den High Heels laufen. Aber so wirklich verstehe ich nicht, was das soll“, meinte eine der beiden. „Sind Sie sich denn wirklich sicher, dass Sie zwei Frauen vor sich haben?“ fragte ich nun die älteren Frauen ganz direkt. „Wieso? Ich meine, das sieht man doch.“ „Also jetzt, wo Sie es so sagen, bin ich mir tatsächlich nicht vollkommen sicher.“ Direkt ging sie ausgerechnet auf Ludwig zu, stand ganz dicht vor ihm und langte… ja, tatsächlich, sie griff dort unter den Rock. Wie hätte sie sonst auch feststellen können, ob Mann oder Frau darin steckt. Dann nickte sie mit einem Lächeln. „Ich habe dort etwas gefunden, was bei „Frauen“ eher ungewöhnlich ist“, kam dann.

Sie kam zurück zu uns und ihre Freundin fragte: „Soll ich mal raten, was du da gefunden hast…“ „Kannst du dir sparen. Ich kann es mir genau vor…“ „Nein, das kannst du ganz bestimmt nicht. Ich würde sogar sagen, es ist nicht unbedingt typisch für einen Mann und schon gar nicht für eine „Frau“ oder… Sissy.“ „Was soll denn das?“ „Geh doch einfach hin und fühle selber nach“, wurde sie nun aufgefordert. Da ihre Freundin so gar nicht nach-geben wollte, ging sie hin, hob den Rock an und schaute sich an, was den dort wohl so Besonderes sein sollte. Vor Schreck nahm sie die Hand vor den Mund. „Nein, also wirklich…“ kam dann total überrascht. „Habe ich dir doch gesagt“, kam von ihrer Freundin. „Aber das gibt es doch gar nicht! Ich hätte gewettet, dass hier eine Frau steht. Und nun das… Was ist denn das überhaupt?“ Immer noch hielt sie den Rock etwas hoch und schaute es sich an, was sie dort entdeckt hatte. Und dann kam auch noch: „Aber damit kann sie, äh…, ich meine, er doch nicht mit einer Frau…“ Sie schaute uns an und schien nicht zu wissen, was sie denn dazu sagen sollte. „Vielleicht ist das ja mit Absicht so…“

„Also ganz verstehe ich das ja nicht“, meinte die eine. „Verraten Sie uns nun doch bitte, was denn das überhaupt ist, was dort über seinem… ihrem Geschlecht befestigt ist.“ „Erst einmal herzlichen Dank für Ihre Einschätzung unsere beiden Freundinnen“, kam nun mit einem Lächeln von Barbara. „Wissen Sie, manchmal haben wir bei-den nämlich so das Gefühl, wir hätten ein klein wenig den richtigen Blick dafür verloren. Aber Sie haben Recht. In Wirklichkeit sind die beiden dort Männer, aber das haben Sie ja bereits festgestellt. Beide – auch bei dem anderen ist es so, nur eben nicht zu sehen oder zu fühlen, tragen einen sehr engen, leicht unbequemen Käfig über dem für Männer angeblich so wichtigen Teil. Und das genau aus dem Grund, dass sie nicht das machen können, wie Sie vermutet haben. So wirken beide noch mehr wie Frau, bis eben nachgefühlt wird. Allerdings sind sie trotz ihrer Kleidung keineswegs schwul. Allerdings können beide ebenso mit Männern wie mit Frauen… Nur ist ihnen eben verwehrt, es auf die, sagen wir mal, herkömmliche Art zu machen.“ „Was für eine großartige Erfindung“, ließ eine der beiden Älteren nun vernehmen. „Darüber gibt es, wie Sie sich vorstellen können, unterschiedliche Meinung.“ „Oh ja, natürlich“, lachten beide.

Dann schien eine der beiden etwas nachzudenken. Kurz darauf kam dann: „Ich kann ja wohl kaum davon ausgehen, dass die beiden „Frauen“ hier nicht unbedingt freiwillig diesen… na ja, eben diesen ganz besonderen Käfig tragen. Nein, ich muss es etwas anders formulieren. Jetzt tragen sie ihn wahrscheinlich schon eher freiwillig. Nur als es das erste Mal um das Anlegen von diesem Teil ging, da mussten Sie wahrscheinlich schon strenger agieren.“ Barbara und ich nickten. „Ja, das ist vollkommen richtig.“ „Das bedeutet dann ja auch, dass Sie sozusagen als die Herrin des jeweiligen… Mannes leben?“ Wieder nickten wir beide. „Ja, das hat sich im Laufe der Zeit so ergeben. Nur ist es nicht ganz so einfach.“ „Wie dürfen wir das verstehen?“ kam gleich darauf die Frage. „Ich würde sagen, es ist bei uns beiden nicht ganz das übliche Herrin-Sklave-Verhältnis. Nicht einmal diese Bezeichnungen treffen es wirklich, denn es wechselt immer mal wieder.“ Jetzt schauten uns die beiden Frau noch etwas verständnisloser an. „Soll das vielleicht heißen, dass Sie nicht permanent Herrin sind oder spielen?“ „Das ist richtig“, bestätigten wir. „Immer mal wieder sind wir durchaus recht gerne selber „Sklavin“, wobei dieser Ausdruck entschieden zu hart ist.“ „Aber Ihre Männer machen doch trotzdem, was Sie wollen?“ „Selbstverständlich“, lachte Barbara. „Also darüber müssen wir uns überhaupt keine Gedanken machen. Wieso? Haben Sie mir Ihrem Mann damit ein Problem?“

Die beiden älteren Frauen schauten sich an, schüttelten dann den Kopf. „Nein, kann man so nicht sagen. Es ist kein Problem. Ich würde eher sagen, ihnen bleibt sehr wenig Auswahl. Denn anders als Sie, betrachten wir den Ehemann permanent als Sklave. Das geht schon damit los, dass sie nur mit unserer Einwilligung überhaupt das Haus verlassen dürfen. Und das auch nur in der von uns genehmigten „Aufmachung“ oder Bekleidung, wenn Sie so wollen.“ „Und wie stellen Sie das sicher? Ich denke doch, die beiden Herren werden doch sicherlich noch einem Beruf nachgehen.“ Die beiden Frauen erschienen Barbara und mir noch nicht so alt, dass es Rentner sein konnten. Die Frauen lächelten amüsiert. „Nein, davon haben wir sie sozusagen „befreit“ – sie machen ständig „Homeoffice“. Ein sehr schönes neues Wort, wobei es dem nicht so ganz gerecht wird, was unsere Männer machen.“ Jetzt wurden wir dann doch neugierig. Aber schon lieferten die beiden Frauen eine Erklärung dazu. „Um es ganz ehrlich zu sagen, beide gehen keiner bezahlten Arbeit nach. Nein, die Nächte verbringen sie sogar in einem extra für sie gebauten Käfig im Keller. Somit haben wir im Bett unsere Ruhe.“ Die Frau, die das gerade gesagt hatte, grinste und so überlegten wir, ob es wohl stimmen mochte. Erstaunt schauten wir die Frauen aber trotzdem an und überlegten, was wir denn hier getroffen hatten. „Soll das jetzt wirklich bedeuten, sie werden dort wie Sklaven gehalten?“ fragte Barbara. „Wenn Sie denken, sie haben einen Halsring, Fußring samt Ketten aus Eisen? Nein, so schlimm ist es nicht. Es ist eben nur eben so, dass sie dort sicher untergebracht sind, jetzt im Moment zum Beispiel. Wer weiß denn schon, was sie sonst treiben würden.“

„Gehen Sie denn an deren Stelle arbeiten?“ „Selbstverständlich. Irgendwie muss ja Geld ins Haus kommen. Ich meine, wenn unsere Männer es schon nicht machen… können. Dafür halten sie das Haus in Ordnung und erledigen alle die Dinge, die sonst eine Frau macht. Sicherlich können Sie sich sehr gut vorstellen, dass uns das sehr gut gefällt. Zudem wird man dann abends – oder generell beim Heimkehren – sehr gut empfangen und gleich verwöhnt. Man bekommt die Schuhe ausgezogen und die Hausschuhe gereicht, sogar die Füße nach einem langen Tag verwöhnt, das Essen steht auf dem Tisch und alles ist blitzblank. Wenn man Lust hat, wird man sogar sexuell – ganz individuelle und liebevoll – mit Sex verwöhnt.“ „Heißt das, der Mann kann dabei tatsächlich über sein Geschlecht verfügen?“ fragte Barbara erstaunt. „Wo denken Sie hin! Nein, natürlich nicht! Dafür haben wir rechtzeitig gesorgt. Nur wussten wir nichts von dieser wunderbaren Erfindung eines Keuschheitskäfigs. Wir mussten einen etwas anderen Weg gehen. Er bekam einen Ring – einen PA-Ring – durch den Kopf seine „besten Stückes“. Dieser Ring ist zum einen so groß und vor allen aus einer erheblich dicken Materialstärke, dass er damit auf keinen Fall in eine Frau eindringen kann. Zusätzlich ist ein weiterer Ring in seinem Damm befestigt und beide werden miteinander für ihn unlösbar verbinden, so dass er deutlich nach unten gebogen ist. Damit kann er sich auch nicht selbst befriedigen.“

„Müssen wir das eigentlich hier draußen erörtern?“ meinte ich und schlug vor: „Lassen Sie uns dort drüben ins Café gehen. Dort ist es wärmer und gemütlicher.“ Da alle zustimmten, steuerten wir diesen Laden an, bekamen auch noch einen Tisch. Schon beim Hereinkommen hatten wir vorne Kaffee und ein klein wenig Kuchen bestellt. Kurz nachdem wir uns hingesetzt hatten, kam auch schon unsere Bestellung. Danach hatten wir dann Ruhe und wir konnten unser Gespräch fortsetzen. „Sie halten Ihren Mann des Nachts im Käfig, dafür haben unsere eben den Käfig an einem wichtigen Körperteil.“ „Jeder nach seiner Vorstellung“, hieß es dann gleich. „Nein, eigentlich haben wir im Großen und Ganzen unsere Rollen getauscht. Unsere Männer erledigen eben das, was wir bisher gemacht hatten. Allerdings hat diese Umwandlung schon sehr bald nach der Hochzeit stattgefunden.“ „Wussten sie bereits zu der Zeit, was auf sie zukommen würde?“ fragte Barbara etwas erstaunt. Beide Frauen nickten. „Selbstverständlich, denn das wurde ausdrücklich im Ehevertrag festgehalten, neben anderen Dingen.“ „Das muss man ja wohl davon ausgehen, dass beide eher devot sind.“ „Inzwischen ja“, lautete die Antwort, die uns alle vier erheblich erstaunte. „Wollen Sie damit andeuten, dass Sie zu Beginn der Sache nicht dominant waren?“ „Nein, auf keinen Fall. Ich würde mich sogar fast als „graue Maus“ beschreiben. Ganz so schlimm war es bei meiner Freundin denn doch nicht. Übrigens haben wir beide auch am gleichen Tag geheiratet.“

„Und wie kam es dann zu diesem Wandel, der ja doch ganz erheblich war.“ „Oh ja, da haben Sie vollkommen Recht. In einem kleinen, von den Männern aber dummerweise überlesen, Zusatz des Ehevertrages stand aber klipp und klar, was passieren würde, falls sie fremdgehen. Denn dann würden wir Frauen komplett die Herrschaft – im wahrsten Sinne des Wortes – übernehmen. Wie Sie sich denken können, ist dann auch schon sehr bald genau das passiert. Und leider haben sie sich dabei auch noch erwischen lassen – sogar mit Fotos als Beweis.“ „Und dann waren sie Ihnen sozusagen komplett ausgeliefert“, stellte ich ganz nüchtern fest. „Im Prinzip ja, aber sicher können Sie sich leicht vorstellen, dass es nicht ganz so einfach war. Denn die Herren wehrten sich – allerdings erfolglos. Denn was sie nicht wussten: Wir hatten beide sozusagen einen entsprechenden Kurs gemacht, der genau dieses Thema – Erziehung eines Mannes auch gegen seinen Willen – als Inhalt hatte.“ Beide Frauen strahlten, waren offensichtlich sehr stolz darauf. „Und wo macht man einen solchen… Kurs. Doch sicherlich nicht bei der Volkshochschule.“ „Oh, dort hätten sie garantiert einen immensen Zulauf. Nein, eine Freundin war in dieses Thema schon sehr viel weiter involviert und hat uns „geholfen“. Und so haben dann unsere Herren sehr schnell erkannt, dass sie gegen uns keine Chance hatten – es sei denn, sie würden richtig brutal, aber dazu waren sie gar nicht der Typ – und haben sozusagen mitgemacht.“

Von ihrer Freundin kam nun noch: „Außerdem haben sie schon sehr bald festgestellt, dass sie damit – in der Regel – sehr viel besser fahren würden.“ Freundlich lächelten sie unsere Männer an, als wenn sie andeuten wollten, dass sie es auch so machen sollten. „Natürlich müssen sie trotzdem ihre ehelichen Pflichten erfüllen wie jeder andere Ehemann auch, nur eben etwas anders. Was den Sex mit uns angeht, findet diese sicherlich nicht so statt, wie man erwarten könnte. Da wir beide – was für ein Zufall, eine Tochter haben, die natürlich so erzogen wurde wie wir sind – rechtzeitig unsere Nachwuchspflicht erledigt, es also nicht unbedingt notwendig ist, dass der Mann sein Ding bei uns einführt. Jede Woche sorgen wir aber durch entsprechende Massage, dass sie wöchentlich bis zum letzten Tropfen ihres Saftes entleert werden. Nur einmal pro Monat machen wir uns die Mühe, richtigen Sex – immer mit einem doppelten Kondom – zu vollziehen. Dabei wird ihnen aber nicht gestattet, einen Höhepunkt zu erleben. So etwas braucht ein Mann doch nun wirklich nicht.“ Wieder ein amüsiertes Lächeln an unsere Männer gerichtet. Das klang jetzt alles sehr spannend. Aufmerksam hörten wir zu und warteten ab, was denn noch alles kommen würde.

„Was den ständigen Aufenthalt zu Hause angeht, haben wir auch eben dafür gesorgt, dass dem Mann die Lust vergeht, das Haus ohne Erlaubnis zu verlassen. Das haben wir recht leicht mit Hilfe von eher mangelnder Kleidung erledigt. Wenn wir nicht da sind, tragen sie nur eine Art Anzug aus transparentem Gummi, bei dem aber Hände, Füße, Kopf, Geschlecht und Popo freibleiben. Wer würde sich denn so nach draußen trauen, außer gerade noch in den Garten. Jegliche andere Bekleidung wird in verschlossenen Schränken aufbewahrt und ist ihnen nicht zugänglich. Kommt zufällig, aus welchen Gründen irgendjemand an die Tür, bliebt ihnen kaum etwas anderes übrig, als schnell eine Schürze anzulegen. Im Übrigen sind die Nägel an Händen und Füßen ständig knall-rot lackiert zu halten. Und auf seinem Sitzplatz in der Küche ist ein kräftiger Zapfen montiert, den er beim jedem Niedersetzen an der richtigen Stelle einzuführen hat. Das verhindert, dass er selbst nach einer leider immer wieder notwendigen Züchtigung – selbstverständlich sind auch wir im Besitz notwendiger Strafinstrumente – unruhig hin und her rutschen kann. Immer wieder wird dieser Zapfen auch ausgetauscht, damit er seine volle Wirkung entfalten kann.“ Das konnte ja nur bedeuten, dass dieser immer etwas dicker und vielleicht auch länger wurde.

„Vielleicht sollten wir mal eben verraten, dass wir Schwestern sind und auch direkt nebeneinander in zwei Doppelhaushälften wohnen. Erst waren es zwei wirklich getrennte Hausteile, dann haben wir einen Mauerdurchbruch an passender Stelle gemacht. So kann jede von uns auch den anderen Mann notfalls unter Kontrolle halten, was oftmals sehr praktisch ist. Viele Gegenstände brauchten wir dann auch nicht doppelt anzuschaffen bzw. können sie eben beide benutzen. Nahezu alle unsere Nachbarn – vor allem die Nachbarinnen – wissen ziemlich genau über uns und unseren „Lebenswandel“ Bescheid.“ Sie lächelte amüsiert. „Ich denke, auf Dauer kann man so etwas ohnehin nicht ganz verheimlichen. Darum ist es auch nicht sehr verwunderlich, dass die Frauen – offen oder im Geheimen – damit einverstanden sind. Leider konnten sich bisher nicht alle dazu entschließen, es uns ganz oder teilweise nachzumachen. Dafür gibt es sehr unterschiedliche Gründe. Trotzdem kommt die eine oder andere immer wieder ganz gerne zu uns, um sich eine guten Ratschlag abzuholen. Sie wissen doch, unter Frauen hilft man sich sehr gerne.“ Dem konnten Barbara und ich nur zustimmen. „Es ist leider nicht ganz einfach, einen, sagen wir mal, mehr oder weniger renitenten Mann unter ausreichende Kontrolle zu bringen“, erklärte Barbara. „Ja, leider haben Sie vollkommen Recht.“
1180. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 24.03.24 20:35

„Das klingt allerdings so, als würden Sie beiden Ihren Mann in einer eher strengeren Zucht halten“, stellte ich dann fest. Die Ladys schüttelten den Kopf. „Nein, ich glaube, es klingt wohl doch schlimmer als es in Wirklichkeit ist. Denn vieles wird immer nur hin und wieder notwendig, da die beiden inzwischen eher sehr brav geworden sind. Das würde, so denke ich, vielen anderen Ehemännern wohl auch besser zu Gesicht stehen und auch die Frauen hätten mehr von ihrem Mann. Es kann doch nicht sei, dass immer noch so viele Frauen mehr oder weniger unter der strengen Fuchtel des eigenen Mannes stehen. Das hat doch die Natur wohl eher nicht vorgesehen. Wann endlich werden die Männer das erkennen.“ „Oh ja, da ist durchaus noch Handlungsbedarf.“ Alle vier Frauen schauten wir nun unsere beiden Männer an, die ja momentan als solche nicht zu erkennen waren. „Es ist aber leider ja auch so, dass viele Frauen sich ja nicht trauen, den ersten Schritt überhaupt zu gehen. Ich schätze, ein Großteil aller Männer würde dann nämlich einknicken und der Frau nachgeben. Da fehlt es wohl einfach am Mut.“

„Immer haben wir unsere beiden mittlerweile so sehr unter Kontrolle, dass sie automatisch zu uns kommen, sobald sie uns hören, wenn sie nicht bereits automatisch, auf gespreizten Knien auf uns zur angegebenen Zeit warten, brav den Kopf gesenkt, wie es sich eben gehört. Immer werden uns zuerst die Schuhe ausgezogen und die fast immer gestressten Füße liebevoll geküsst und ein klein wenig massiert. Weiter geht es dann mit dem obligatorischen „Sklavenkuss“ vorne auf die Spalte – hier aber immer noch vom Höschen bedeckt – und hinten ein weiterer Kuss auf die, hier allerdings nackte – Rosette. Das hat anfangs sehr viel Mühe gekostet, weil sie sich dagegen heftig gewehrt haben. In ihren Augen war das nämlich eine purer Sauerei, was wir natürlich unmöglich akzeptieren konnten. Die Folge war, dass wir so manche Stunde eben sitzend auf dem betreffenden Gesicht verbrachten. Und dann klappte es ganz einfach.“ „Ich verstehe gar nicht, was denn daran so schwierig sein sollte, kam leise von meinem Mann. „Mir hat es von Anfang an gefallen. Zuerst war eher meine Frau dagegen, dass ich dort, auch an beiden Stelle… und das auch an wirklich jedem Tag…“

„Na ja, ich glaube, du warst schon immer etwas Besonderes“, meinte ich mit einem Lächeln. Dann sah ich bei einem kurzen Seitenblick, wie sich bei Ludwig etwas unter seinem Rock rührte. Ich machte die beiden älteren Frauen darauf aufmerksam und fragte: „Wenn so etwas in der Öffentlichkeit bei Ihrem Mann passiert wäre, wie würden Sie darauf reagieren? Hier bleiben einem ja nicht so sehr viele Möglichkeiten.“ Obwohl es Ludwig sicherlich peinlich war, richtete sich das Teil sogar noch etwas mehr auf. Er selber sah keine Möglichkeit, nun dagegen anzugehen. Beide Frauen schauten sich das Malheur an, wussten sicherlich auch sofort eine passende Lösung. „Nun ja, am einfachsten wäre natürlich, jetzt unter der Rock zu greifen und an einer wichtigen Stelle kurz, aber sehr kräftig zuzudrücken. Das ist die schnellste und nicht unbedingt angenehmste Möglichkeit. Dafür geht es garantiert sehr schnell, vielleicht sogar auch sehr leise.“ „Also ich würde eine andere Lösung vorziehen“, meinte ihre Schwester. „Dazu sollten Sie mir aber noch die Genehmigung erteilen.“ Barbara, deren Mann der Ludwig ja war, nickte. „Ich habe nichts dagegen.“ „Dann soll „sie“ mir doch bitte folgen, wenn ich gleich zur Toilette gehe. Wenn, dann muss „sie“ ohnehin an dieser Stelle „ihr“ Geschäft erledigen.“

Die Frau stand auf, nahm ihre Handtasche und nickte Ludwig zu, ihr doch gleich zu folgen. Er stand auf, versuchte sein „Missgeschick“ zu verbergen und ging dann mit der Frau in Richtung Toilette. Es dauerte eine Zeit, bis beide zurückkamen und er uns erzählen musste, was denn dort stattgefunden hatte. „Zum Glück war niemand anderes in dem kleinen Vorraum. Dort angekommen, wurde mir der Rock angehoben und alles ganz genau betrachtet und auch befühlt. Deswegen ging meine „Verhärtung“ dort natürlich nicht zurück, sondern wurde sogar noch mehr. So mit dem harten Lümmel musste ich mich nun niederknien und die Frau „dort“ küssen.“ „Was meinst du mit „dort“! Drücke dich gefälligst genauer aus!“ forderte Barbara. „Ich meine am Ende der Beine, wo sich ein ziemlicher Busch befand“, gab er nun zu. „Weiter. Du weißt doch, dass wir mehr wissen wollen.“ Natürlich wusste seine Frau sehr genau, wie wenig Ludwig so behaart Frauen leiden konnte. „Alles war voller krauser, dunkle Haare und dufte ganz intensiv. Ich konnte die… die Spalte fast nicht finden.“ „Also hast du sie mehr oder weniger auf die Haare geküsst“, stellte ich fest. „Am Anfang ja, aber dann half sie mir freundlicherweise etwas“, kam von Ludwig. „Sie zog diese Haare etwas beiseite.“

„Hast du sie dort nur geküsst oder noch mehr…?“ Natürlich wollte Barbara es wieder ganz genau wissen. Ludwig schüttelte den Kopf. „Nein, nur mehrfach geküsst. Aber dann musste ich sie in die etwas enge Kabine begleiten. Dort stand ich, mein Lümmel war jetzt total hart. Die Lady setzte sich auf die Toilette und kurz darauf plätscherte es deutlich. Die ganze Zeit hielt sie meinen Stab ziemlich fest umklammert und begann nun auch, ihn intensiv zu massieren.“ „Das heißt also, sie hat dich regelrecht abgewichst.“ Etwas peinlich berührte nickte Ludwig. „Hast du sie denn darauf hingewiesen, dass dir so etwas eigentlich nicht erlaubt ist?“ „Nein, das… das habe ich vergessen“, kam leise aus seinem Mund. „Garantiert, weil es dir so gut gefallen hat“, stellte ich ganz sachlich fest. Und er nickte. „Es… es war ja eine… andere Hand und… sie machte es so… so anders als du.“ Sichtlich peinlich war ihm diese Aussage. „Aha, ist ja interessant. Hat sie es denn so lange gemacht, bis zu abgespritzt hast?“ wollte Barbara wissen. „Nein, sie hat vorher… aufgehört. Als sie dann fertig war und wohl nichts mehr kam, stand sie auf und hat mich direkt angeschaut. Ich kenne ja diesen Blick von dir und weiß, was er zu bedeuten hat.“ „Nämlich?“ Sein Gesicht wurde etwas rot.

„Das… das heißt immer, ich soll dich dort… ablecken und jeden Tropfen beseitigen.“ „Richtig. Hast du es bei der Lady auch gemacht? Obwohl sie dort doch so „schrecklich“ behaart war, wie du ja bereits festgestellt hattest.“ Einen Moment druckste er herum, dann nickte der Mann. „Ja, habe ich.“ „Und es hat dir so gar nicht gefallen.“ „Aber nur wegen der Haare“, verteidigte er sich. „Aber ich habe es gemacht.“ „Und das war gar nicht so einfach“, stellte ich fest und stellte mir die Sache vor. Ludwig nickte. „War die Damen dann zum Schluss wenigstens mit dir zufrieden?“ „Ich… ich glaube ja“, flüsterte er nun fast, worauf Barbara und ich die betreffende Frau an-schaute. Sie nickte und meinte: „Ja, kann man gelten lassen. Nein, es war ganz in Ordnung.“ „Aber dein Lümmel war ja sicherlich immer noch total hart, was er jetzt zum Glück ja nicht mehr ist.“ Bei der Rückkehr der beiden war uns nämlich gleich aufgefallen, dass sich unter dem Rock nichts Auffälliges mehr aufzuhalten schien. „Ja, leider“, meinte Ludwig. „Und was hat die nette Damen dagegen gemacht? Weiter abgewichst?“ Er schüttelte den Kopf. „Nun lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!“ „Sie hat einen… einen dünnen Handschuh aus ihrer Handtasche geholt und angezogen.“ Jetzt wurde es ganz offensichtlich richtig interessant und wir waren sehr aufmerksam.

„Ich musste mich über die immer noch offene Toilettenschüssel stellen und mit den Händen an der Wand abstützen, so dass mein Stab dort hineinzeigte. Und dann… schob sie mir zwei Finger in… in meine Rosette.“ Das klang jetzt nicht, als wenn es Ludwig sonderlich begeistert hätte. „Dort hat sie dann an der richtigen Stelle, ich meine, sie hat meine Prostata massiert und zusätzlich mit der anderen Hand weiter gewichst.“ „Hat denn das zu einem Ergebnis geführt?“ „Na ja, kommt drauf an, was du als Ergebnis rechnest. Denn sie hat mich da hinten sehr viel intensiver stimulierte. Das, was vorne stattfand, war nicht viel. Irgendwann tropfte es bei mir nur heraus. Also abgespritzt habe ich nicht. Ich denke, dir hätte es gefallen.“ Irgendwie klang Ludwig wenig begeistert.“ „Du hattest doch nicht ernsthaft erwartet, dass ich dich abspritzen lasse. Ich bitte dich! Sicherlich kennst du es doch von zu Hause, wenn deine Frau dich wohl auch nur abmelkt – so im Käfig“, meinte die ältere Frau, die ihn zuvor so behandelt hatte. „Mein Mann hätte das, was ich gerade bei dir gemacht habe, mit keinem Wort erwähnt. Das ist für ihn völlig normal.“ „Er spielt sich hier jetzt nur so auf“, lachte Barbara. „Natürlich ist ihm das nicht fremd, denn richtigen Sex hat er eher selten. Kann ja auch nicht funktionieren, denn meistens habe ich keine Lust, ihm den Käfig abzunehmen. Und anschließend wieder das Fummeln, weil seine Stange sich eher dagegen wehrt.“

Die ganze Zeit hatte die beiden fremden Frauen einfach nur zugehört, schienen sich dabei aber recht gut amüsiert zu haben, denn die meiste Zeit lächelten sie. Als Ludwig dann quasi fertig war, kam von einer der beiden: „Wenigstens hat er alles vollkommen richtig erzählt. Ich habe dem nichts hinzuzufügen. Ist halt Pech für ihn, wenn er so behaart Frauen eher nicht mag. Immerhin hat er brav das erledigt, was gefordert war.“ „Na, das will ich ihm auch geraten haben!“ kam prompt von Barbara. „Also wenn Sie jetzt gesagt hätten, das er sich weigern wollte – oder es sogar getan hätte – und nicht das erledigt hätte, was Sie sich so vorgestellt hatten, dann würde er gleich hier was auf den Hintern bekommen.“ Beide Frauen schauten meine Freundin an und eine meinte: „Wirklich? Direkt hier?“ Barbara nickte. „Darauf kann ich ja nun wirklich keine Rücksicht nehmen! Eine Strafe muss immer möglichst zeitnah zur Verfehlung erfolgen, damit sich möglichst schnell einprägt, dass so etwas in keinem Fall akzeptiert wird. Wenn ich das erst später zu Hause erledigen würde, hätte der Mann doch längst alles wieder vergessen.“

„Siehst du, das hätten wir auch machen sollen“, kam von einer der Frauen uns gegenüber. „Vielleicht hätten wir manchmal einfach mehr Erfolg gehabt.“ „Ja, du hast natürlich Recht“, sagte die andere. „In der Beziehung habe ich einfach zu wenig auf dich gehört. Da kann ich dir leider nur zustimmen.“ Jetzt schaute sie mich an. „Nur für den Fall, dass es wirklich nötig gewesen wäre, womit würde es denn passieren?“ „Für solche Fälle habe ich immer eine kleine Reitgerte dabei und zusätzlich einen feinen Schlagstock, extra für solche Zwecke“, lächelte Barbara. „Wann kann ja nie wissen… Außerdem gibt es doch hier ganz in der Nähe einen kleinen, feinen Laden für Reitzubehör….“ „Ja und?“ kam etwas erstaunt von den Frauen. „Och, dort kann man das eine oder andere durchaus… ausprobieren“, kam nun noch. „Jetzt verstehe ich, was Sie meinen“, lachten beide. „Das muss ich mir unbedingt merken. Kann ja nicht schaden.“ Barbara nickte. „Solche Dinge zu wissen, können immer sehr nützlich sein.“ Einen kurzen Moment später meinte sie: „Wir können doch gerne einen Besuch dort machen und Sie können sich umschauen. Oder ist das eben angesprochene Problem nicht mehr aktuell?“ „Doch, hin und wieder leider schon“, meinte eine der beiden Frauen.

Und so machten wir uns schon kurz darauf auf den Weg durch die Stadt. Nur zu gerne begleiteten uns die beiden Frauen und plauderten die ganze Zeit mit Barbara und mir. Die Männer hielten sich dezent zurück; sie wollten gar nicht so genau wissen, was dort besprochen wurde. Als wann dort ankamen, schauten die beiden Frauen erst einmal sehr interessiert die beiden kleinen Schaufenster an, machten die eine oder andere Auslage dort und hatten nette Kommentare dazu. Ganz offensichtlich wussten sie genau, was damit anzustellen sei. Dann betraten wir den Laden. Dort wurden wir gleich von einer eher älteren Frau begrüßt, die sich nach unseren Wünschen erkundigte. Barbara trat sozusagen als die Sprecherin der Frauen auf. „Oh, ich denke, das können Sie ganz bestimmt. Wir haben nämlich, sagen wir mal, ein etwas heikles Problem, welches Ihnen aber vielleicht gar nicht so fremd ist. Schließlich bekommt hier doch, wie wir bereits gesehen haben, sozusagen alles zum Reiten.“ Die andere Frau nickte. „Da haben Sie vollkommen Recht, wobei man Reiten auch verschieden sehen kann.“ Sie lächelte ein klein wenig. Meine Freundin nickte. „Ja, genau darauf wollte ich gerade zu sprechen kommen. Es ist ja leider so, dass die besonders gut geeigneten Reittiere nicht immer unbedingt diejenigen sind, die besonders brav sind.“ „Leider nein. Allerdings ist die Anwendung einer Reitpeitsche oder sonst wie gearteten Züchtigungsinstrument auch nicht immer unbedingt die Lösung.“ Wir hatten alle bereits jetzt den Eindruck, dass die Frau genau wusste, worauf Barbara hinaus wollte.

„Ja, das ist in der Tat so. nur kann man leider auch nicht immer so ganz darauf verzichten. Das gilt ganz besonders für eine ganze bestimmte Art von „Hengsten“. Bei ihnen hat man doch sehr leicht den Eindruck, dass sie sich auf Grund ihres „Schweifes“ etwas ganz besonders einbilden und auch versuchen, damit bei den „Stuten“ einen ganz besonderen Eindruck zu machen.“ „Ja, das ist in der Tat so und den „Stuten“ scheint es durchaus zu gefallen.“ „Nun ist es aber so, dass man einem solchen „Hengst“ die Verwendung eben dieses „Instrumentes“ durchaus unmöglich machen kann, ohne es gleich zu entfernen.“ Die andere Frau nickte und meinte: „Davon habe ich auch bereits gehört und finde es ganz wunderbar. Nun bin ich bisher nicht in die Gelegenheit gekommen, solch ein „Instrument“ zur Verhinderung näher zu betrachten. Aber sicherlich ist es ein mehr als wertvolles Utensil, einen „Hengst“ wesentlich mehr unter Kontrolle zu halten.“ „Aber das bedeutet doch, dass man auf eine Reitgerte oder so trotzdem nicht verzichten kann, oder?“ Barbara und auch ich schüttelten gleich unseren Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Ich glaube sogar, eher das Gegenteil ist der Fall. Soweit ich gehört habe, schlägt es nach dem Anlegen dieses „Hilfsmittel“ eher in die andere Richtung um.“

Barbara und ich winkten unsere beiden „Zofen“ näher zu uns heran und hoben dann den Rock vorne ein Stück an. So konnte die ältere Frau sehen, was sich dort verbarg. Die Frau machte große Augen und sagte dann: „Also damit hätte ich nun gar nicht gerechnet. Denn beide sehen so… so nach „Frau“ aus.“ „Normalerweise tragen beide das eben angesprochene besondere „Hilfsmittel“, um gewisse „Dummheiten“ zu vermeiden. Aber momentan haben wir uns entschlossen, ihnen eine Weile freizugeben, damit sie wie ein normaler „Hengst“ leben dürfen. Aber längst haben wir festgestellt, dass es bei ihnen nicht wirklich funktioniert.“ „Darf ich fragen, wo denn dieses Problem liegt?“ fragte sie etwas neugierig. „Tja, sicherlich wissen Sie, dass bei einem normalen „Hengst“ eher selten dieser schleimige Saft einfach nur „so“ austritt.“ Die andere Frau nickte. „Leider ist es bei unseren „Hengsten“ nicht der Fall. Jeden Tag, an dem sie so „frei“ waren, ist es aus irgendwelchen Gründen passiert, obwohl sie uns versichert haben, sie wären daran unschuldig. Natürlich hat es dann immer zu einer gewissen Strafe geführt. Schließlich können wir das als Besitzerin nun unmöglich dulden. Als wir heute nun hier in der Stadt unterwegs waren, haben wir diese beiden netten Damen kennengelernt.“ Barbara deutete auf die beiden anderen Frauen, die freundlich nickten. „Und auch sie haben ebenfalls ein „Problem“, allerdings ohne dass ihr „Hengst“ überhaupt so einen „Schutz“ tragen. Und es kommt auch eher selten zu diesem „Phänomen“. Trotzdem würden sie durchaus gerne Ihre Hilfe in Anspruch nehmen.“

„Ich verstehe“, meinte die angesprochene Frau. „Da braucht man natürlich dringend Hilfe, entweder von einem Fachmann oder eben von einer Fachfrau.“ Sie grinste breit. „Da sind Sie hier wirklich genau richtig. Wir führen eine große Auswahl solcher gut geeigneten Hilfsmittel. Man kann diese sogar jederzeit gleich hier ausprobieren. Dafür haben wir einen speziellen Raum, den wir dafür entsprechend eingerichtet haben. Schließlich will man doch nicht die Katze im Sack kaufen.“ „Oh, das klingt ja wirklich wunderbar“, meinten die beiden Schwestern. „Ich denke, das ist genau das, was wir brauchen.“ „Dann kommen Sie doch am besten gleich mit.“ Die Frau aus dem Laden drehte sich um und ging weiter. Wir folgten ihr. Dabei konnte ich sehen, dass Ludwig und auch mein Mann nicht besonders glücklich aussahen. Vorbei an zahlreichen Reitutensilien ging es immer tiefer in den Laden, bis die Frau vor eine auch von außen gut gepolsterten Tür stehen blieb. „Sie können bereits jetzt schon sehen, dass es hier ruhig laut zugehen kann. Aber davon dringt nichts nach außen.“ Das wurde noch deutlicher, als sie diese Tür öffnete und wir den Raum selber inspizieren konnten. Er war etwa 4 x 4 m groß, hell erleuchtet und in der Mitte stand ein lederner Bock, auf den man einen „Hengst“ – oder sicherlich bei Bedarf auch eine „Stute“ – festschnallen konnte. Daneben war eine Vorrichtung wie ein Holzpferd mit einem ganz besonderen Sattel.

Als wir nähertraten, sahen wir dort einen Gummizapfen emporragen, der einem männlichen Stab glich. Außerdem war dort an passender Stelle ein Loch, in die man einen weiteren, sicherlich ähnlichen Stab schrauben konnte. Die Frau aus dem Laden bemerkte unsere neugierigen Blicke und meinte: Darauf können sowohl „Stuten“ wie auch „Hengste“ mehr oder weniger genussvoll Platz nehmen und man kann das benötigte Instrument auch auf einem Sattel austesten. Natürlich müssen sie dort schön stillsitzen.“ Damit deutete sie auf die dort auch angebrachten Riemen. „Hier an der Wand sehen Sie eine große Auswahl entsprechender Instrumente, die in Frage kommen. Viele Gäste können sich kaum entscheiden.“ Sie lächelte. „Aber ich denke, hier kann jeder et-was Passendes finden. Wollen Sie es vielleicht gleich ausprobieren?“ Ihr Blick traf unsere Männer. „Oder ist es heute etwa noch nicht… nötig?“ „Ach, wissen Sie“, meinte ich. „Sicherlich wissen Sie aus eigener Erfahrung oder vielleicht auch nur aus den Ansichten anderer Menschen, man kann eigentlich bei einem „Hengst“ nie etwas falsch machen, wenn man mehr oder weniger oft eines dieser wirklich wundervollen Instrumente anwendet. Selbst dann nicht, wenn sie sich an diesem Tag einmal nichts – oder noch nichts – zuschulden haben kommen lassen. Denn sicherlich hat es in der Vergangenheit genügend Gelegenheit dafür ergeben. Man braucht ja nur einmal daran zu denken, wie oft sie es sich wohl bereits selber gemacht haben, bevor der „Schweif“ dann endlich von uns weggeschlossen wurde.“ „Oh ja, da haben Sie natürlich vollkommen Recht. Daran hatte ich jetzt gar nicht gedacht.“
1181. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 28.03.24 20:15

„Na, wer von euch beiden Hübschen will es denn zuerst ausprobieren?“ fragte Barbara nun die beiden „Männer“. „Ihr braucht nicht zu drängeln. Es kommen ohnehin alle beide dran.“ Jetzt konnte ich deutlich sehen, dass mein Liebster noch einen kurzen Moment mit sich kämpfte, dann aber doch meinte: „Ich glaube, ich möchte anfangen.“ „Das ist aber lieb von dir“, meinte ich. „Dann legst du dich am besten gleich hier auf den Bock und ich werde dich entsprechend festschnallen.“ Schon mischte sich die Frau aus dem Laden ein. „Dafür haben wir quasi etwas Besseres, und gerade für Frauen, einfacheres erfunden.“ Damit zeigte sie uns zwei Spreizstangen. „Legen Sie ihm diese Stangen zwischen den Hand- und Fußgelenken an, bevor er auf den Bock klettert.“ Ich erledigte das und war ganz gespannt, wie es weitergehen sollte. Kaum lag also mein Mann dort bereit, ließ Arme und Beine herunterhängen, trat die Frau näher und stellte einen Fuß auf die Spreizstange zwischen den Hand-gelenken. Nun konnten wir sehen, wie diese Stange an Rasten in den Beinen des Bocks langsam weiter nach unten rutschte, bis sie dort an entsprechender Stelle einrasteten. Das gleiche tat sie hinten bei der anderen Stange und innerhalb sehr kurzer Zeit lag man Mann komplett hilflos und gut gestreckt auf dem Bock bereit. Und das völlig ohne Anstrengungen. „Also das ist ja nun echt genial“, staunte Barbara. „Wie angenehm leicht für uns schwache Frauen.“ Die Frau lächelte und nickte.

„So kann man selbst einigermaßen renitente „Hengste“ – oder wahlweise auch „Stuten“ – schnell und unkompliziert herrichten. Es hat sich bereits mehrfach bewährt.“ Das sahen wir sofort ein. Jetzt schlug ich den Rock des Mannes dort auf dem Bock hoch und ließ alle den nackten Hintern sehen. Zwischen den leicht gespreizten Beinen baumelte das „Teil des Ärgernisses“. Es war, wohl aus Angst vor dem Bevorstehenden, ziemlich in sich zu-sammengeschrumpelt. Als ich es nun liebevoll anfasste und ein klein wenig damit spielte, richtete es sich lang-sam wieder auf. „Und dieses Teil passt wirklich in solch einen Schutz?“ zweifelte die Frau aus dem Laden. Ich nickte. „Natürlich nur, wen es wieder klein ist“, grinste ich. Jetzt zeigte ich der Frau ein paar Bilder, wie es aussieht, wenn er „verpackt“ ist. „So richtig kann ich mir das leider immer noch nicht vorstellen“, gab sie dann zu. „Dann werden wir wohl mal vorbeikommen müssen, wenn er wieder darin eingeschlossen ist“, erklärte ich. „Also das wäre sicherlich ganz wunderbar“, meinte sie und legte nun auch Hand dort bei ihm an. Dann schien ihr etwas eingefallen zu sein. „Aber das bedeutet doch sicherlich, dass Sie dann wohl…. Weniger Sex bekommen.“ Ich nickte. „Vollkommen richtig. Natürlich kann ich ihm jederzeit den Käfig abnehmen, aber das kommt eher selten vor, weil das erneute Anlegen sich dann oftmals doch etwas kompliziert darstellt.“ „Klar, vermutlich wehrt sich das Teil, wenn es nicht total erledigt ist“, nickte die Frau. „Genau. Haben wir bereits mehrfach erlebt und deswegen verzichte ich lieber darauf. Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten.“ Die Frau nickte sehr verständnisvoll.

„Darf ich fragen, wie lange er denn bereits vor sich selber geschützt ist?“ Ich lächelte. „Das ist eine sehr gute Beschreibung. Es sind bereits mehrere Jahre mit eher wenig freien Tagen oder auch nur Stunden. Aber immer-hin wird er ziemlich regelmäßig trotzdem entleert – bevor er ausläuft.“ Fragend schaute sie mich jetzt an und meinte: „Und das ist trotz dieses Schutzes möglich?“ „Selbstverständlich. Man kann doch einen Mann von hinten, als von hier“ – ich deutete auf die kleine Rosette meines Mannes – „mit einem Finger oder Vibrator seine Prostata stimulieren. Das führt aber – leider – nur dazu, dass er irgendwann ausfließt und keinesfalls abspritzt. Genau das ist ja der Sinn, denn dabei verspürt er keinerlei Lust. Es geht nur um eine entsprechende Entleerung.“ „Wie praktisch“, kam sofort. Ich nickte. „Wenn die Lust bei einem Mann trotz der Entleerung erhalten bleibt, gehorcht er auch sehr viel besser. Ich denke, Sie wissen: Sobald er Mann abgespritzt hat, ist er vorläufig nicht mehr so recht zu gebrauchen, jedenfalls kaum für das, was eine Frau gerne von ihm möchte.“ „Oh ja, da kann ich Ihnen wirklich nur zustimmen.“ Diese Frau schien auch so manche Erfahrung mit ihrem Mann gemacht zu haben. „Aber das bedeutet doch, wenn ich Sie richtig verstanden habe, dass Sie Ihren Mann ziemlich streng halten?“ Ich nickte und lächelte. „Ja, natürlich. Gibt es denn eine andere „Haltungsform“ für Männer?“ tat ich jetzt sehr erstaunt. „Also mir ist keine bekannt.“ Alle mussten wir jetzt lachen. „Natürlich, da haben Sie vollkommen Recht. Wie dumm von mir“, meinte die Frau aus dem Laden. „Kommen wir doch nun einmal hier zur Sache“, sagte sie nun.

Jetzt trat ich also an die Wand und schaute mir die dort säuberlich aufgereihten Instrumente an. Und es war dort eine ganze Menge vertreten. Dann entschied ich mir für eine Reitgerte, welche mit dunklem, geflochtenem Leder umgeben war. Sie lag mir gut in der Hand und als ich sie schnell bewegte, gab sie ein wundervolles Geräusch von sich, welches den Popo meines Mannes sofort zusammenzucken ließ. Ich trat näher an ihn heran und meinte: „Ich werde sie gleich einmal ausprobieren. Du zeigst dich gleich hoffentlich von deiner besten Seite.“ „Wir haben auch entsprechende Knebel, falls es nötig sein sollte“, kam schnell von der Frau aus dem Laden. „Nein, das wird sicherlich nicht nötig sein“, meinte ich nur. Und dann fing ich an. In einer eher schnellen Folge zog ich meinem Mann dreimal dieses Instrument quer über beide Hinterbacken und man konnte sofort die leuchtend roten Striemen sehen. Allerdings stöhnte der Mann laut auf, was ihm eine kleine Rüge einbrachte. „Ich verstehe nicht, was das jetzt sollte. Das war doch kaum der Rede wert.“ Zufrieden hängte ich das Instrument zurück an die Wand und schaute nun nach den beiden Schwestern. „Möchten Sie vielleicht auch etwas davon ausprobieren?“ fragte ich. „Moment“, kam gleich von Barbara. „Lassen wir doch eine bei ihm und die andere bei Ludwig eines dieser Instrumente ausprobieren“, schlug sie vor. „Auch gut“, nickte ich. Die beiden Schwestern entschieden sich, wer hier anfangen sollte. Dann suchte die Frau auch nach einem geeigneten Instrument.

Auch das schien nicht ganz einfach zu sein. Erst nach einer Weile kam sie mit einer schmalen Tawse zurück. „Oh, das ist aber nicht unbedingt ein Utensil für einen Ausritt“, lächelte die Frau aus dem Laden. „Wie Sie sehen, haben wir unser Sortiment ein wenig… erweitert.“ „Kann sicherlich nicht schaden“, grinste ich sie an und die Frau nickte. „Ich würde es trotzdem zu gerne ausprobieren“, meinte die Frau mit der Tawse in der Hand. Zustimmend nickte ich. „Nur zu.“ Und schon stand sie bereit. Eher zahm, fast liebevoll, begann sie nun. „Ich denke, dass was Sie dort gerade gemacht haben“, sagte ich nach dem dritten Schlag, „sollte keine Strafe sein. Also dafür war es eindeutig zu sanft.“ „Ich… ich habe mich nicht getraut“, kam von der Frau. Erstaunt schaute ich sie an und lächelte. „Das ziemt sich aber doch nicht! Das sollte deutlich strenger sein wenn man damit eine gewisse Wirkung erzielen will. Also, ein neuer Versuch.“ Und der gelang ihr deutlich besser. Laut klatschte es und das Instrument küsste die Hinterbacken des Mannes auf dem Bock sehr intensiv. „Das war doch was“, erklärte ich zufrieden. „Schließlich muss ein Mann auch etwas von der Züchtigung spüren. Das haben Sie jetzt richtig gut gemacht.“ Die Frau strahlte und hängte die Tawse wieder auf. „Hat sonst noch jemand Lust? Ich meine, es bietet sich doch förmlich an.“ Fast etwas beschämt meinte die Frau aus dem Laden: „Wenn ich vielleicht…? Ich bekomme nicht so oft die Gelegenheit…“ „Selbstverständlich. Und womit möchten Sie gerne?“ Offensichtlich hatte sie sich bereits entschieden und holte einen dünnen Rohrstock.

„Au weia!“ entfuhr es mir. „Also das wird ihm nicht sonderlich gut gefallen. Aber nur zu!“ Sie stellte sich jetzt auf die andere Seite und schnell pfiff das Instrument durch die Luft und machte dann eher feine Striche auf die helle Haut des Mannes. Offensichtlich hatte er wohl Mühe, es möglich still zu ertragen, obwohl es sicherlich ziemlich heftig ins Fleisch biss. „Es fühlt sich richtig gut an“, kam von der Frau. „Soll das bedeuten, dass Sie es nicht so oft machen?“ fragte Barbara. „Na, ich reite häufiger“, meinte sie nur. „Also hat Ihr Mann so etwas nicht nötig?“ Wir hatten gesehen, dass sie einen Ehering trug. „Ich… ich habe mich nie getraut“, kam leise. „Obwohl… ja, er hätte es mehrfach verdient. Dabei ist er durchaus ein sehr liebevoller Mann.“ „Das eine schließt das andere nicht aus“, lächelte Barbara sie an. „Auch das können sicherlich viele Frauen bestätigen.“ Alle Frauen hier im Raum nickten. „Oh ja“, sagten die beiden Schwestern. „Trotzdem muss man aber ja auch wohl nicht immer das machen, was wirklich nötig wäre. Ich denke, eine gewisse Menge an Fehlern sollte einfach akzeptieren.“ Auch damit waren ganz offensichtlich alle einverstanden. Ich löste meinen Mann jetzt vom Bock, weil wir wohl fertig waren und Ludwig ja auch noch in diesen Genuss kommen sollte. Etwas mühsam erhob mein Mann sich jetzt vom Bock und stand nun neben uns mit einem sicherlich brennenden Hintern. Aber er sagte nur: „Danke.“ „Oh, da ist aber jemand gut erzogen“, kam gleich von drei Frauen. „Wenn Sie möchten, kann er natürlich sehr gerne noch mehr erledigen“, bot ich ihnen an.

Kurz schauten die Frauen an und eine der älteren meinte: „Meinen Sie das Angebot ernst? Oder gilt das nur für bestimmte… Dienstleistungen?“ „Oh nein, das gilt für alles. Was schwebt Ihnen denn vor?“ Während Ludwig nun auf dem Bock Platz nahm und von Sandra ebenso festgemacht wurde, wusste die Frau vor mir wohl nicht so recht, wie sie denn ihren Wunsch ausdrücken sollte und wahrscheinlich war es ihr zudem auch noch peinlich. Endlich rückte sie mit ihrem Wunsch heraus. „Ich habe mal gehört, dass es so gewisse…. Männer gibt, die eine Vorliebe für… nun ja, das haben, was eine Frau eher heimlich abgibt. Aber das ganz besondere an dieser Männer – es sind wohl tatsächlich nahezu ausschließlich Männer – ist eben, dass sie es regelrecht genießen…“ Ich nickte. „Ja, kann ich tatsächlich bestätigen. Soll das jetzt etwa bedeuten, Sie hätten daran… Interessen?“ Ge-spannt warteten wohl alle hier auf ihre Antwort. „Jaaa…. Obwohl es mir ziemlich peinlich ist.“ Ein klein wenig hatte sie den Kopf gesenkt. „Also das muss es auf keinen Fall. Ich finde, das gehört eigentlich zur „Grundausstattung“ eines gehorsamen Ehemann.“ „Wenn ich Sie gerade richtig verstanden haben, dann ist Ihr Mann…?“ „Selbstverständlich! Wobei ich allerdings fairerweise sagen muss, dass diese Initiative von ihm ausging und ich anfangs diejenige war, die es nicht wollte. Sogar nichts damit anfangen konnte. Aber sehr schnell hat mein Mann mich dann doch davon überzeugt, wie praktisch es ist. Und jetzt möchte ich nicht mehr darauf verzichten. Also wenn das Ihr Wunsch, dann kann er hier sofort erfüllt werden.“

Jetzt strahlte sie gleich ein klein wenig. Ludwig war entsprechend vorbereitet und Sandra begann auch bereits mit ihrer Arbeit. Ich schaute zu meinem Mann, der immer noch abwartend dastand. „Und wie hätten Sie es gerne?“ fragte er nun die Frau. „Lieber im Stehen oder doch im Sitzen?“ „Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht“, kam nun. „Aber ich denke, im Sitzen ist es wohl doch bequemer.“ Ich musste lächeln. „Wissen Sie, es ist doch die Frage, für wen es denn bequem sein soll, für Sie oder ihn… Da kann es doch nur heißen, für Sie.“ „Oh, daran hatte ich gar nicht gedacht. Dann vielleicht doch besser im… Stehen?“ „Ganz wie Sie wollen“, lächelte ich sie an. „Meinem Mann hat es ohnehin egal zu sein. Er macht es so, wie Sie möchten.“ Jetzt schaute sie ihn an, schien noch einen Moment zu überlegen und sagte dann: „Probieren wir es doch erst einmal im Stehen aus.“ Mein Mann nickte, kam näher und ging vor der Frau auf die Knie. Sie zog ihren Rock ein Stück weiter hinauf, so dass er ihr Unterhöschen sehen konnte. „Darf ich es Ihnen ausziehen?“ fragte er und die Frau nickte. Vorsichtig wie immer streifte er es bis zu den Füßen und ließ die Frau aussteigen. Nun konnte er das Geschlecht genauer sehen und stellte fest, dass sie nur am Bauch, oberhalb der kräftigen Spalte, behaart war. Ihre großen Lippen im Schritt waren eher flach und ließen die kleinen Lippen, fast dunkelbraun und ziemlich lang, herausschauen. Das würde also nicht ganz einfach werden, stellte er gleich fest. Aber es war, als würde die Frau seine Gedanken ahnen, denn mit jeweils zwei Fingern zog sie die kleinen Lippen zur Seite und legten den wichtigsten Zugang gleich frei.

Der Kopf des Mannes schob sich weiter vor und dann berührten seine Lippen die Ihrigen. Mit der Zungenspitze stieß er kurz an der richtigen Stelle an und bedeutete der Frau, dass sie nun beginnen könne. Es dauerte trotzdem noch einen kurzen Moment, bis es losging. Schließlich war das ja völlig neu. Kam er zuerst fast zögernd und zurückhaltend, sprudelte es schon bald immer schneller. Aber mein Mann, gut geübt, hatte damit kein Problem. Ich schaute kurz dort unten, wie es sich entwickelte und konnte dann feststellen, dass es der Frau sichtlich gefiel, obwohl es ja das erste Mal war. „Tut das gut“, seufzte sie. „Ich hatte gar nicht mehr gewusst, wie voll ich doch schon war. Welch eine Erleichterung.“ Sie schaute zu der anderen Frau und er Frau aus dem Laden und erklärte dann: „Das sollten sie unbedingt ausprobieren. Es ist unbeschreiblich!“ Sie drehte sich kurz zu Sandra und fragte: „Kann er das auch?“ Sandra nickte. „Sicher, wieso? Ach so, natürlich. Schließlich haben wir hier augenscheinlich noch mehr Interessenten.“ Da ich ja auch bei Ludwig noch aktiv werden sollte, ließ ich die beiden alleine. Nicht gerade sanft kümmerte ich mich um den bereits deutlich geröteten Hintern und verpasste ihm die zehn Hiebe. Schließlich sollte er auch nicht zu kurz kommen. Es dauerte nicht lange und dann war auch bei ihm alles aufgetragen und er konnte wieder absteigen.

Inzwischen hatte auch die andere Schwester festgestellt, dass es wohl auch bei ihr nötig wäre, sich den anderen Mann zu schnappen und ihm etwas zu schenken. Noch ein kurzer, fragender Blick zu Sandra, die nur zustimmend nickte. Und schon kümmerte sie Ludwig um diese Frau. Mein Mann war bereits fertig, hatte der Frau so-gar ihr Höschen wieder angezogen. Auch die Frau aus dem Laden hier hatte immer wieder neugierig zugeschaut und stand nun da. Aber es sah so aus, als würde sie sich nicht trauen, mich zu fragen. „Machst du gleich weiter?“ fragte ich deswegen meinen Mann leise. Er nickte nur und platzierte sich vor der nächsten Frau. Ein klein wenig schreckte sie zusammen, als seine Hände unter ihrem Rock verschwanden, dort auf eine Strumpfhose sowie ein Höschen stießen. Mit dem Blicken rauf zu ihr holte er sich die Zustimmung und streifte nun beides bis hinunter bis zu den Knöcheln. Wie nun ihr Geschlecht aussah, konnte er so nicht sehen. Trotzdem verschwand sein Kopf unter ihrem Rock. Hier war – leider – alles noch mehr behaart und so hatte er doch etwas Mühe, seine Lippen passgenau auf die richtige Stelle zu legen. Auch jetzt schlängelte sich seine Zunge durch den Busch, drang zwischen die relativ dich geschlossenen Lippen ein und suchte hier den kleinen Punkt. Die Frau war mehrfach etwas zusammengezuckt, was darauf hindeutete, dass es ihr wohl eher fremd war. Dann hatte mein Mann aber den entsprechenden Punkt gefunden und war bereit. Das schien auch der Frau klar zu sein und schon es ging los.

Genau konnte ich nun sehen, dass er brav das aufnahm, was ihm gerade verabreicht wurde, begleitet von einem leisen Stöhnen der Frau. Eine Weile genoss sie es mit geschlossenen Augen, dann öffnete sie diese und lächelte mich an. „Jetzt kann ich es verstehen, was Ihnen daran so gefällt. Aber es kommt mir immer noch so vor, als wäre es nicht richtig. Schließlich ist es ja…“ „Stopp! Darüber sollten Sie keinen Gedanken verschwenden. Es ist längst nicht so, wie viele Menschen darüber denken. Außerdem ist es für mich immer wieder ein ganz besonderer Liebesbeweis meine Mannes.“ „Ja, wahrscheinlich haben Sie Recht“, meinte sie und verfolgte nun, wie mein Mann sie wieder herrichtete. Ludwig war inzwischen mit der anderen Schwester beschäftigt, die davon ebenso begeistert war. Ich musste lächeln, weil gerade zwei Frauen wohl eine neue Beschäftigung für ihre Männer gefunden hatte. Lange dauerte es nicht mehr und alle hier im Raum waren mehr oder weniger glücklich. Jetzt kam es mir irgendwie nicht ganz richtig vor, die Frau aus dem Laden so lange in Beschlag genommen zu haben, obwohl wir doch gar nicht die Absicht hatten, etwas zu kaufen. Das schien diese Frau auch bemerkt zu haben, denn sie meinte: „Sie brauchen wirklich nichts zu kaufen. Denn das hier hat mir richtig Spaß gemacht. Außer-dem habe ich etwas Neues gelernt. Das betrifft natürlich ganz besonders die letzten Minuten.“ „Ja, das kann ich mir denken. Den Rest erleben Sie wahrscheinlich häufiger.“ Sie nickte. „Aber bitte nicht weitererzählen. Was sollen denn die Leute denken.“
1182. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 01.04.24 20:31

Wir gingen zurück durch den Laden, trafen eine weitere, deutlich jüngere Verkäuferin, und standen dann am Ausgang. „Ist sie denn auch eingeweiht in das besondere Geheimnis hier?“ fragte Sandra, zeigte kurz auf die andere Frau. Die ältere Frau nickte. „Selbstverständlich und ich kann sagen, sie hat eine durchaus sehr kräftige Handschrift. Es gibt sogar ein paar Leute – meistens Frauen mit ihren Männern –, die dann extra zu ihr kommen. Die Frauen sind nämlich der Meinung, dass es durchaus nicht schaden kann, wenn es hin und wieder eine strengere Züchtigung gibt als sie selber verabreichen. Aber das ist nämlich leider etwas, was diese Frauen sich doch nicht trauen.“ „Das klingt sehr interessant.“ „Sie können gerne einmal dabei sein“, hieß es noch. „Ich kann Ihnen ja Bescheid geben.“ Wir tauschten noch unsere Telefonnummern aus, bevor wir den Laden nun verließen. Allerdings hatte ich die Meinung, dass zumindest mein eigener Mann und auch Ludwig es doch etwas an-ders sahen. „Ich denke, wir kommen alle noch einmal sehr gerne wieder“, sagte ich lächelnd, bekam dafür von den Männern einen eher unfreundlichen Blick.

Soft nahm ich mir meinen Mann vor. „Pass gut auf, mein Lieber. Du solltest lieber gut aufpassen, dass mich eini-germaßen zufriedenstellst und selbst auch einigermaßen brav bist. Ich kann auch anders, ganz anders. Das kannst du jederzeit haben. Und du weißt, wie kreativ ich mit Sonderwünschen sein kann, die dich wahrschein-lich erheblich in Verlegenheit bringen können.“ Er nickte, weil es mich nur zu gut verstanden hatte. „Schön, dann kannst du es gleich beweisen, ob du es wirklich verstanden hast. Schließlich kenne ich dich schon ziemlich lange. Du wirst jetzt in den nächsten entsprechenden Laden gehen und ein paar sehr wichtige Dinge einkaufen.“ Jetzt wurde er sehr hellhörig. „Das ist zum einen ein passendes Unterhöschen für dich. Dazu wirst du eine er dort sicherlich anwesenden Verkäuferinnen ganz besonders höflich fragen, welches du denn nehmen sollst. Denn „leider“ hättest du ein ganz besonderes Problem.“ Etwas erschrocken schaute er mich nun an und fragte leise: „Welches Problem habe ich denn?“ Ich musste lächeln und sagte dann: „Es eine wirklich, selbst für eine Frau, peinliche Sache. Du hättest du unten einen ständigen… Ausfluss. Das bedeutet, du brauchst ein entspre-chendes Unterhöschen und gute Binden, die dort hineingelegt werden.“

Er zuckte kurz zusammen. „Das… das kann ich nicht“, kam dann. „Oh doch, das kannst du sehr wohl. Und komm ja nicht ohne etwas zurück. Ich denke, du gehst am besten dort in das Sanitätsgeschäft. Dort wird man dir am bes-ten helfen können.“ Ich deutete auf den Laden, den man gerade noch sehen konnte. „Außerdem kannst auch gleich fragen, ob ein entsprechend dicker Tampon zusätzlich helfen könnte. Schließlich sei es ein vorübergehendes Problem und durchaus nicht krankhaft.“ Mein Mann wurde immer unruhiger. „Ich würde sagen, zwanzig Minuten sollten ausreichen. Alles was länger dauert, geht zu nämlich zu Lasten von dir bzw. deines Popos. Du verstehst sicherlich, was ich damit andeuten möchte.“ Er nickte und machte sich gleich auf den Weg. Jetzt sah ich, dass auch Ludwig loszog. Offenbar hatte er einen ähnlichen Auftrag bekommen. Wir Frauen tauschten uns aus, was die Aufträge anging. Barbara hatte ihrem Ludwig aufgetragen, er solle für sich Nylonstrümpfe in schwarz besorgen, aber leider wüsste er seine Größe nicht. Außerdem sei der Tanzgürtel leider etwas defekt, so dass er einen neuen und deutlich breiteren Gürtel erstehen müsste. Ich verriet meiner Freundin den Auftrag für meinen Süßen.

Da wir nun etwas Zeit hatten, holten wir uns schnell einen großen Becher Kaffee und setzten uns auf einer der Bänke. Mein Mann betrat wenig später den Laden, schaute sich nach einer Verkäuferin um, denn allein war seine Aufgabe ja nicht zu lösen. Und er fand jemanden, was ihm aber gar nicht gefiel. Denn es war eine ältere, sehr streng wirkende Frau, die offenbar Zeit für ihn hatte. Während er ziemlich stockend sagte, was er brau-chen würde, schaute die Frau ihn sehr genau an und schien gleich zu wissen, um was es sich dort handelte. Und dann kam etwas, was ihn fast vollständig aus den Takt brachte. „So wie ich das sehe, haben Sie wohl ein sehr ernstes Problem mit ihrem „Frau sein“. Kann das sein?“ „Ich… ich verstehe Sie nicht“, murmelte er. Jetzt kamen richtig strenge Worte aus ihrem Mund. „Nun passen Sie mal gut auf, meine Liebe. Bereits bei Ihrem Eintreten habe ich gesehen, dass Sie weder eine „echte“ Frau sind noch dass es Ihr Wunsch ist, was Sie eher undeutlich zum Ausdruck gebracht haben. Trotzdem weiß ich, was Sie möchten. Was also das benötigte Unterhöschen an-geht, kann ich Ihnen wirklich nur ein Gummihöschen empfehlen. Das dürfte den Ansprüchen genügen. Dazu eine wirklich dicke, gut saugfähige Binde. Und ja, natürlich kann ein entsprechen dicker Tampon helfen, nur eben nicht bei Ihnen.“

Während dieser Worte war mein Mann immer mehr in sich hineingekrochen. „Und nun kommen Sie bitte mit. Schließlich muss man das Höschen ja wohl anprobieren.“ Sie führte ihn zu einer Umkleidekabine, ließ ihn dort warten. Dann verschwand sie, kam aber kurz darauf mit einem Schachtel zurück. Als sie diese dann vor seinen Augen öffnete und er den Inhalt sehen konnte, wurde er etwas blass und es war ihm richtig peinlich. „Ja, Sie sehen vollkommen richtig. Es ist ein Gummihöschen, sogar mit etwas längeren Beinen, damit wirklich nichts auslaufen kann. Es ist aus festem, sehr strapazierfähigem Material, hat oben und unten breite Abschlüsse, liegen völlig fest an. Wenn Sie diese Gummihose tragen, können Sie ganz beruhigt auf die Binden verzichten. Am besten probieren wir sie gleich einmal an.“ Obwohl er es fast geahnt hatte, war es ihm dennoch überaus peinlich. „Worauf warten Sie denn noch! Da gibt es nichts, was ich nicht schon gesehen habe.“ Langsam legte er also den Rock ab, stand dann also schon ziemlich nackt da. Die Frau lächelte, als sie nun sah, wie sein Kleiner sich ein wenig aufrichtete. „Ich glaube, das würde Ihrer Frau bestimmt nicht gefallen. Und was Ihren Hintern angeht: „Alle Achtung! Da war wohl jemand wirklich nicht brav.“ Nun hielt sie ihm das rote Gummihöschen hin und mehr als mühsam stieg er hinein. Verhalten stöhnte er dabei. „Ich denke, wenn ich mich gleich einmal etwas um-schaue, finde ich bestimmt etwas Passendes, damit ich den Hintern noch weiter verschönern kann“ bekam er deswegen zu hören.

Kaum steckte er so richtig in der Hose, wurde alles genau befühlt. Es lag wirklich überall knalleng an, presste das Geschlecht erheblich – natürlich nach unten, als wüsste die Frau über diese „Trageeigenschaft“ längst Bescheid. „Also irgendwie haben Sie da vorne etwas, was nicht gerade typisch ist für eine Frau.“ Ein wenig schob und drückte sie dort herum, ließ ihn kurz zusammenzucken, weil es unangenehm war. „Doch, ich denke, es ist genau die richtige Größe, so dass sie auf Binden verzichten können. Aber vielleicht nehmen Sie trotzdem vorsichtshalber welche mit.“ Schnell hatte mein Mann den Rock wieder angezogen, der allerdings nur mit einiger Mühe den unteren Rand der Beine von dem neuen Höschen verdeckte. Über würde die ganze Zeit schön aufrecht laufen müssen. Dann folgte er der Frau zur Kasse, wo wie ihm ein ziemlich dickes Paket mit den Binden in die Hand drückte. „Ach ja“, sagte sie nun noch ziemlich laut, so dass es eine Kollegin und auch zwei Kundinnen mühelos hören konnten. „Sie sollten besser darauf achten, sich vor dem Anziehen dieses Gummihöschen sehr gut zu entleeren. Alles andere dürfte sehr mühsam sein.“ Er nickte und bekam erneut einen roten Kopf. Schnell bezahlte er und verließ den Laden. Erst als er draußen stand, wurde ihm klar, dass die ganze Aktion länger als die erlaubten zwanzig Minuten gedauert haben musste.

So kam er etwas betrübt zu uns zurück. Barbara und ich konnten ihn schon frühzeitig sehen und lächelten. Zwar war das neue Höschen für uns nicht zu sehen, aber allein seine Haltung verriet uns so einiges. Dazu kam dieses dicke Paket mit den Binden. Als er dann direkt vor uns stand, schaute ich demonstrativ zur Uhr und sagte: „23 Minuten, also drei zu viel. Na ja, ist ja nicht mein Problem.“ Jetzt durfte er das Paket bei uns ablegen und sich auch einen Kaffee holen. Schließlich wollten wir ja unseren Spaß haben. Bevor er abzog, meinte Barbara: „Ich will es mir doch wenigstens eben anschauen.“ Und schon hob sie bei ihm erst vorne den Rock, betrachtete alles sehr genau und dann tat sie hinten das gleiche. „Doch, gefällt mir“, ließ sie dann hören. „Sitzt wirklich sehr gut. Und was sagt dein Popo dazu? Findet es bestimmt ebenso geil wie ich.“ Sie grinste und mein Mann verzog das Gesicht. Dann ging er los und dafür kam dann auch schon Ludwig zurück. Gespannt warteten wir nun auf seine Geschichte.

Auch er hatte es nicht so einfach gehabt. Denn im letzten Moment, bevor er mit seiner Aufgabe loszog, meinte seine Frau nämlich: „Geh doch bitte in das nächste Dessous-Geschäft. Dort kann man dir sicherlich am besten behilflich sein.“ Kurz verzog er das Gesicht, ging dann aber doch noch ohne jeglichen Kommentar langsam los. Kaum stand er nach seiner Rückkehr wieder vor uns, wollte Barbara sofort einen Blick unter den Rock werfen. Dass er erfolgreich gewesen war, konnte man schon an der Packung mit den schwarzen Nylonstrümpfen sehen. Und, so wie es aussah, hatten diese auch die richtige Größe. Jetzt ging es also um den Strapsgürtel. Und tatsächlich trug Ludwig dort nicht mehr jenen, den seine Frau ihm verordnet hatte, sondern ein sehr viel breites Mo-dell in schwarz. Barbara lächelte ihn an und meinte nun: „Magst du uns vielleicht erzählen, wie es abgelaufen ist und warm dein Kleiner so auffallend hart steht?“ Bereits beim Herlaufen hatten wir bemerkt, dass der Rock vorne leicht angehoben worden war. Sehr ungerne berichtete der Mann jetzt aber dann doch von seinem Erlebnis.

„Es war mir echt peinlich, als ich den Laden betrat, denn von außen konnte ich schon sehen, dass dort nur junge Frauen als Verkäuferinnen tätig waren. Ich gehöre ja allein vom Aussehen schon eher zu der älteren Generati-on, die wohl eher selten in solchen Läden zu finden sind. Dabei gibt es durchaus auch hier viele Dinge, die älte-re Damen benötigen. Schon beim Eintreten kam eine sehr junge Frau auf mich zu, betrachtete mich sichtlich erstaunt. So wie sie aussah, überlegte sie gleich, was sie denn für jemand vor sich hatte. Trotzdem wurde ich sehr freundlich begrüßt und nach meinen Wünschen gefragt. Etwas mühsam, weil es mir recht peinlich war, brachte ich dann auch heraus, was ich denn wollte. Dabei starrte ich die junge Frau fast an, hatte sie doch so einiges zu bieten, nicht nur lange schlanke Beine, sondern auch einen ziemlich großen, prallen Busen. Sie tat so, als würde sie es nicht bemerken. Nur leider verriet mein Rock, der sich in ihrer Gegenwart und beim Anblick der süßen Dessous langsam anhob, dass ich wohl doch keine Frau war. Ihr Gesicht verriet nicht, was sie gerade dachte.

Dann sollte ich sie doch bitte zu dem Regal mit den unzähligen Strümpfen folgen, damit wir gemeinsam etwas Passendes aussuchen könnten. Solche Frauen haben wohl offensichtlich den Blick dafür, die passende Größe abschätzen zu können. Und dann sah ich die vielen verschiedenen Mustern und Farben. Aber ich habe mich für ganz normale Nylonstrümpfe in schwarz entschieden. Nun ging es aber noch um den Strapsgürtel. Inzwischen hatte mein Kleiner sich noch mehr aufgerichtet, was ich einfach nicht verhindern konnte. Als dann die Frau nun auch noch sagte, sie wolle sich bitten meinen jetzt getragenen Strapsgürtel anschauen, bekam ich bestimmt einen knallroten Kopf. In diesem Moment kam eine andere Kollegin hinzu, schaute nur kurz und lachte. Und dann sagte sie auch: „Ist dir denn gar nicht aufgefallen, was du da für eine Kundin vor dir hast? Das ist doch nun wirklich nicht zu übersehen.“ „Nein, wieso?“ kam gleich und schon deutete die andere Frau auf meinen empor-stehenden Rock. „Mir würde es nie passieren“, lächelte sie nun und hob meinen Rock noch weiter an, so dass deutlich zu erkennen war, was ich wirklich war.

„Du bist ja ein Mann!“ platzte der jungen Frau heraus. „Ich würde eher sagen, eine Sissy“, kam ganz trocken von der Kollegin. „Ein Transvestit oder Damenwäscheträger kann man auch sagen, was aber nicht ganz so nett klingt. In jedem Fall ein Mann, der eben gerne mal Frauensachen trägt. Sieht doch richtig süß aus, besonders so ohne Höschen.“ Dann tippte sie kurz auf meinen steifen Lümmel. „Immer bereit, wie?“ fügte sie noch hinzu. „Und welches Problem haben Sie?“ fragte sie mich. „Sie braucht einen neuen Strapsgürtel“, hieß es von der Kollegin. „Er soll breiter und möglich in schwarz sein.“ „Dann sollten wir mal schauen, was wir so haben.“ Nun bemühten sich also zwei Frauen um mich. Die jüngere von beiden schien eher wenig mit dem Begriff „Sissy“ anfangen zu können und fragte mich quasi aus. Ob ich immer nur solche Sachen tragen würde und wie es überhaupt funkti-onierte. Eigentlich wollte ich ja nicht antworten, aber sie gab nicht nach. Also verriet ich, dass ich es nur hin und wieder machen würde, dennoch aber die meiste Zeit auch unter meinen normalen Sachen Damenunterwäsche tragen würde. „Und das erregt Sie offenbar“, lächelte sie und deutete auf den immer noch leicht emporstehen-den Rock, der mich ja verraten hatte.

„Vielleicht sollten Sie dann aber lieber doch ein Höschen tragen“, meinte die Kollegin. „Oder eine andere Möglichkeit verwenden.“ „Was willst du denn damit sagen?“ kam gleich von der Kollegin. Die Frau schaute mich einen Moment sehr seltsam an, lächelte dann und sagte: „Es soll so ganz besondere Möglichkeiten gerade für Männer geben, die genau das, was wir hier nun sehen, vollständig verhindern.“ Mir wurde heiß und kalt. „Ich verstehe nicht, was du damit meinst“, sagte die junge Frau mit fragendem Gesicht. „Ich denke, das kann er hier dir sicherlich genauer erklären.“ „Ach ja? Und woher weißt du das?“ „Es gibt da so… gewisse Spuren“, meinte sie noch und lächelte. Und damit ließ sie uns allein. „Wissen Sie, was meine Kollegin gerade gemeint hat?“ wurde ich natürlich sofort gefragt. Ich nickte, wenig begeistert. „Ja, und ich muss zugeben, sie hatte vollkommen Recht. Das, worauf sie gerade angespielt hat, nennt sich Keuschheitskäfig und ist eine Vorrichtung, mit dem das männliche Geschlecht eingeschlossen und somit unbenutzbar gemacht wird.“ So, jetzt war es heraus, dachte ich erleichtert.

Wie um ihre Gedanken zu sammeln nahm die junge Frau erst einmal einen der Strapsgürtel und probierte ihn bei mir an. Aber dieser war eher für etwas dickere Frauen. Dann wählte sie einen anderen, der deutlich besser passte. „Wollte sie damit andeuten, dass Sie besser so einen… wie haben Sie gesagt, Keuschheitskäfig tragen sollten?“ Ich nickte. „Dann kann nämlich das, was mich hier eben quasi verraten hat, nicht passieren. Er hat keinerlei Möglichkeit, steif zu werden oder sich aufzurichten. Normalerweise muss ich so ein Teil auch ständig… tragen.“ Offensichtlich war sie nun mit der von ihr getroffenen Wahl mit dem Strapsgürtel zufrieden, denn sie machte nicht weiter. „Ich frage mich allerdings, woher sie denn das wohl gewusst haben könnte. Das sieht man Ihnen doch nicht an, oder?“ „Na ja, ich glaube, ich war schon einmal mit meiner Frau in diesem Laden…“, sagte ich vorsichtig. „Und da habe ich bestimmt diesen… eben diesen Käfig getragen.“ Irgendwie war die junge Frau wohl deutlich mehr als überrascht, erst von mir und nun von dieser Eröffnung. „Aber so ein Käfig muss doch ziemlich unbequem sein“, überlegte sie laut. „Anfangs schon, aber man gewöhnt sich daran.“

Jetzt hatte sie sicherlich genügend Stoff zum Nachdenken, als wir – zufrieden und fertig mit meinem Einkauf – zur Kasse gingen. Ich bezahlte und wollte schon gehen, als die junge Frau mich noch einmal kurz anhielt. „Wäre es vielleicht möglich – sicherlich kommt Ihnen mein Wunsch eher ungewöhnlich vor – Sie einmal mit diesem… na ja, diesem Käfig zu sehen?“ Jetzt wurde sie etwas rot im Gesicht. „Ich bin einfach nur neugierig. Bitte ent-schuldigen Sie.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Viele Frauen haben dieses Interesse, als warum nicht? Wäre es vielleicht etwas für Ihren Mann oder Freundin?“ „Darauf… nein, darauf möchte ich… lieber nicht antworten“, stotterte sie. „Oh, das kann ich sehr gut verstehen. Aber vielleicht denken Sie einfach darüber etwas mehr nach. Ich kann leider nur sagen, meine Frau ist mit mir und diesem Teil sehr zufrieden, seitdem ich es trage.“ „Und Sie? Wie geht es Ihnen damit?“ „Tja, ich glaube, darauf brauche ich als Mann wohl kaum zu antworten. Sagen wir mal so, man kann damit leben.“ Dann verließ ich den Laden.“ Als er fertig war, wurde Ludwig auch erlaubt, sich einen Kaffee zu holen. Zusammen mit meinem Mann kam er zurück.
1183. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 05.04.24 20:36

„Tja“, meinte ich jetzt mit einem Lächeln. „Das sieht doch ganz so aus, als hätten wir sozusagen eine neue Mitstreiterin auf dem Wege „Keuschheitsschutz für alle Männer“ gewonnen. Und das sogar ganz ohne unser Zutun.“ Barbara lachte. „Was ist denn das für ein Quatsch. Seit wann soll denn diese Initiative existieren!“ „Habe ich mir gerade ausgedacht und finde sie voll gut“, erklärte ich. „Und du glaubst ernsthaft, dazu sind Frauen be-reit?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Sicherlich sogar deutlich mehr, als du dir vorstellen kannst. Wie lange kämpfen wir denn schon gegen diese Unsitte der Onanie! Was haben unsere Eltern und Großeltern alles dagegen unternommen. Leider war es ja wohl alles eher erfolglos. Und jetzt, wo es diese wirklich wundervollen Möglichkeiten gibt, Männer jeglichen Alters davon abzuhalten, bezweifelst du, dass Frauen sich dafür interessieren könnten? Nein, wir sind garantiert nicht die Einzigen.“ „Deswegen braucht du dich noch nicht gleich so aufzuplustern“, bremste meine Freundin mich. „Ich sehe ja ein, dass du wahrscheinlich Recht hast. Trotzdem wollte ich doch nur ein klein wenig meine Bedenken äußern. Oder wolltest du jetzt gleich losziehen?“ „Aber nur wenn du mitkommst“, grinste ich sie an.

Zum Glück kamen die beiden Männer zurück und wir mussten „leider“ das Thema beenden. Wir ließen ihnen durchaus Zeit, den Becher auch leer zu trinken. Es sah ganz so aus, als hätten sie sich inzwischen auch wieder beruhigt. Kein Röckchen stellte sich unerlaubterweise auf. Das war ja ohnehin nur noch bei Ludwig möglich. „Wart ihr beide denn schon mal zusammen in diesem Laden?“ fragte ich dann meine Freundin. Sie nickte. „Ja, ist durchaus möglich. Schließlich braucht man als Frau doch hin und wieder neue Unterwäsche. Da kann es eben auch sehr leicht sein, dass man seine „Freundin“ mitnimmt“, grinste sie. „Ich weiß doch, wie sehr es „ihr“ dort gefällt.“ „Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht. Vor allem nicht, dass „sie“ ja heute auch noch „ihr“ Höschen vergessen hatte, was ja bestimmt sehr unangenehm war.“ Wir standen auf und gingen weiter auf das Haus von Barbara und Ludwig, was allerdings noch einige Zeit dauern würde. Und dann lief uns auch noch Birgit, die Nichte unserer Nachbarin, über den Weg. Ziemlich erstaunt schaute sie unsere „Begleiterinnen“ an. Allerdings dauerte es nicht lange, bis sie erkannte, wer sich dahinter verbarg.

„Na, das ist doch eine Überraschung! Mit euch hatte ich ja nun so gar nicht gerechnet. Schön euch zu sehen. Ganz besonders diese beiden „Ladys“, die sich ja wohl richtig schick gemacht haben.“ Lächelnd trat sie auf Ludwig und meinen Mann zu. Und bevor die beiden überhaupt reagieren konnten, griff sie beiden unter den Rock an genau die richtige Stelle. Ziemlich erstaunt kam dann gleich: „Oh, was ist denn das! Habt ihr etwas bei einem etwas… nein, ich muss mich korrigieren“, grinste sie dann. Denn sie hatte wohl festgestellt, dass das, was sie gerade gesucht hatte, unter dem Gummi gefunden hatte. „Hätte mich aber auch sehr gewundert.“ Barbara und ich standen lachend da und hatten das ganze überraschende Schauspiel interessiert betrachtet. Immer noch hielt die junge Frau allerdings das in der Hand, was sie bei Ludwig „gefunden“ hatte. „Und wie gut es trotzdem funktioniert“, hieß es nun auch noch, während sie ihre Hand rhythmisch bewegte. „Ich glaube, da kannst du dir die Mühe sparen. Es ist kaum anzunehmen, dass du dort noch Erfolg hast.“ „Das ist aber wirklich schade“, seufzte Birgit und beendete das Spiel. „Aber warum ist denn das so? Er hat sich heute denn schon so verausgabt?“ „Sa-gen wir mal so. er würde quasi genötigt.“ „Oh, das ist natürlich etwas anderes. Alleine dürfte ihm das ja auch wohl kaum gestattet sein.“

Sie kam näher zu uns drehte sich um und sah bei Ludwig das leicht erhobene Röckchen. „Aber wieso sind denn die beiden so ganz ohne ihren „Schutz“? Sie waren doch garantiert nicht so brav, dass man ihnen das gestatten konnte.“ „Nein, das waren beide in der Tat nicht“, erklärte ich gleich. „Meinem Liebsten hatte ich erlaubt, eine ganze Woche ohne zu sein. Aber das, muss ich leider im Nachhinein feststellen, war keine gute Idee. Das bedeu-tet nicht, dass er es ausgenutzt hat. Das nicht, aber dennoch war er jeden Tag genau an dieser Stelle „damit“ versaut, mal mehr, mal weniger. Aber immerhin…“ „Das geht ja wohl gar nicht!“ empörte Birgit sich gleich. „Ich hoffe, sie wurden entsprechend dafür bestraft.“ Ich nickte. „Selbstverständlich! Du hattest doch wohl nicht er-wartet, dass es keine Folgen hat. Aber ab morgen ist das dann auch wieder vorbei. Dann kommt mein Mann zurück in den „Schutzkäfig“. Darauf freut er sich bereits.“ „Ach ja,? Ist er etwa der Ansicht, dann kann seinem Popo nichts mehr passieren? Wenn er sich da mal nicht täuscht.“ „Nein, nicht deswegen“, lachte ich. „Es gibt doch garantiert genügend andere Anlässe. Jetzt jedenfalls trägt er dort ein sehr schön enges Gummihöschen, damit nichts passieren kann.“ „Wie zur Kontrolle hob Birgit den Rock an und schaute nach. „Doch, es gefällt mir“, kam dann auch sofort.

„Zusätzlich zu der Freiheit seines kleinen Freundes hatte ich ihm auch noch untersagt, irgendwelche Miederwä-sche zu tragen.“ „Wow, das war für ihn sicherlich besonders hart. Wo er solche Sachen doch so sehr liebt.“ Sie schaute meinen Mann an, der nur stumm nickte. Dann meinte die junge Frau: „Eigentlich ist es doch zu schade, dass man solche Männer, die wohl so richtig Erfahrung in Sachen Sex haben, leider zur eigenen Sicherheit weg-geschlossen werden müssen. Es scheint ja wirklich nicht anders zu gehen.“ Ich schaute sie erstaunt an und mein-te: „Was soll denn das bedeuten? Du wolltest damit doch nicht etwa andeuten, dass du von seinen Erfahrungen profitieren möchtest.“ Birgit lächelte. „Sagen wir mal so. wenn ich ihn jetzt haben könnte, würde ich auf keinen Fall ablehnen. Zumal ich mich auch daran erinnere, dass er doch verstümmelt ist, was auch eher eine Seltenheit ist. Wer macht denn das heutzutage noch.“ „Wolltest du jetzt allen Ernstes vorschlagen, man sollte die Männer auch gleich verstümmeln?“ „Warum denn nicht? Allein aus hygienischen Gründen wäre das doch von Vorteil. Wenn du so manchmal zu sehen bekommst, was es da alles gibt…“ Das mochten Barbara und ich uns gar nicht vorstellen.

Inzwischen waren wir fast wieder bei Barbaras Haus angekommen und deswegen verabschiedete Birgit sich auch gleich. „Treffe mich gleich mit Freundinnen“, hieß es. Und dann war sie weg und wir betraten das Haus. Drinnen hieß es dann gleich zu unseren beiden „Mädels“: „Ausziehen, schließlich wollen wir euch mal so richtig betrachten.“ Ziemlich schnell standen sie dann nur in der Unterwäsche da und boten ein reizendes Bild. Ziemlich kräftig beulte es sich vorn in der Gummihose bei meinem Mann aus, was mich dazu brachte, ihn gleich zu fragen, was denn da los wäre. Erst versuchte er noch ein klein wenig einer Antwort auszuweichen, bis es dann plötzlich und wohl für ihn unerwartet ein paar Klatscher mit der flachen Hand auf den gummierten Hintern gab. „Was soll denn dieses alberne Herumgehampel! Ich habe dir eine klare Frage gestellt und erwarte von dir eine ebenso klare Antwort! Also!“ „Das ist mein… mein Kleiner.“ „Ach ja? Also da wäre ich ja ni drauf gekommen, weil ich so ein Teil bei einer Frau nun wirklich nicht erwartet hätte. Was ist denn das für eine blöde Antwort. Natürlich ist er das – schon wieder. Die Frage ist doch wohl eher, warum denn schon wieder. Was geilt dich so auf, dass er sich so zeigt.“

Dieses Mal kam die Antwort bedeutend schneller. „Das… das liegt allein an dem Gummi. Du weißt doch, wie sehr ich es mag.“ Ich nickte. „Ja, das weiß ich. Ist aber noch kein Grund, hier einen solchen Aufstand zu machen. Was gedenkst du dagegen zu tun? So kannst du jedenfalls nicht herumlaufen.“ „Ich weiß es nicht. Die allereinfachste Möglichkeit kommt ja wohl kaum in Frage“, meinte er leise. „Da hast du vollkommen Recht. Ich werde es dir und auch sonst niemanden gestatten, dich abzumelken, nur damit diese Latte dort verschwindet. Aber ich weiß eine garantiert ebenfalls gute Möglichkeit, um diese Problem zu beheben.“ Fragend schaute er mich an, schien auch nicht zu ahnen, was ich meinte. „Wie ich sehe, interessiert sie dich.“ Mein Mann nickte. „Es wäre allerdings möglich, dass sie dir so gar nicht gefällt“, lächelte ich. „Du solltest es trotzdem machen, damit er sich wieder klein macht“, kam nun von meinem Mann. „Also gut. Aber komm nachher nicht und beschwere dich. Das will ich nicht hören. Um es gleich zu erledigen, kannst du dich hier schon rücklings auf den Tisch legen. Deine Hände schiebst du unter den Popo. Und dort bleiben sie!“ Barbara hatte amüsiert zugehört und schien bereits zu ahnen, was nun kommen würde.

Jedenfalls gehorchte mein Mann und stieg auf den Tisch, lag schnell bereit. Als er dann aber sah, was ich geholt hatte, wurde er doch ziemlich blass und meinte: „Nein, bitte das nicht! Es gibt doch sicherlich noch andere… Möglichkeiten.“ „Die gibt es ganz bestimmt, will ich aber nicht in Betracht ziehen.“ „Dann aber bitte nicht so fest…“ „Nur so fest, dass er seine Härte verliert und wieder brav und klein dort verschwindet“, erwiderte ich. Der Mann war absolut nicht begeistert, was auch Barbara sah. Deswegen meinte sie: „Ich stelle noch schnell eine Alternative vor. Vielleicht gefällt sie dir ja besser.“ „Und die wäre?“ ließ er sofort hören. Meine Freundin deutete auf ihren Mann und sagte dann: „Da ich ja, wie man nur allzu leicht sehen kann, mit dem gleichen Problem behaftet seid, schlage ich vor. Ihr legt euch auf den Boden, den Kopf zu den Füßen des anderen und nehmt den Lümmel in den Mund. Dann werdet ihr mit ein paar kräftigen Riemen zusammengeschnallt, damit ihr nicht – natürlich nur aus Versehen – auseinanderkommt und werdet so lange den Lümmel des anderen mit dem Mund bearbeiten, bis er garantiert heute nicht mehr aufsteht.“ Sie grinste mich an und ich konnte sehen, wie jeder der beiden Männer das Gesicht verzog, weil ihnen dieser Vorschlag auch nicht gefiel. „Wie gesagt, alternativ mindestens 15 auf deinen Lümmel“, sagte ich noch dazu. „Dazu darfst du selbstverständlich die Gummihose nicht ausziehen, im Gegensatz zu der anderen Lösung.“

„Und? Wofür entscheidet ihr euch… oder müssen wir das auch noch übernehmen?“ Die beiden Männer schau-ten sich an, wussten auch nicht so recht, was denn nun sein sollte. Bis dann Ludwig sagte: „Ich weiß zwar, dass es bestimmt nicht angenehm ist, aber heute ziehe ich die 15 vor. Denn wenn er“ – damit deutete er auf meinen Mann – „bereits längere Zeit unter dem Gummi war… nein, danke. Das möchte ich denn doch nicht.“ „Okay, dann bleibt dir auch nichts anderes übrig als dich dafür zu entscheiden“, meinte ich zu meinem Mann. „Nun denn, Hose ausziehen und rücklings auf den Tisch legen.“ Er zog die Hose aus und schnell lagen beide wie ange-ordnet bereit und bei beiden ragte der Lümmel ziemlich steif aufrecht vom Bauch ab. Nun nahmen Barbara und ich eine dünne Reitgerte und ein Lederpaddel. Als die Männer das sahen, weiteten sich ihre Augen und ich konnte sehen, dass beide überlegten, ob es wohl die richtige Entscheidung war. Aber nun war es offensichtlich zu spät. „Wen von beiden möchtest du nehmen?“ fragte ich nun Barbara. „Ist mir eigentlich egal. Wir können aber ja durchaus wechseln, so etwa nach der Hälfte. Was hast du denn gedacht, wie viel sie bekommen sollen?“ „Tja, mach doch mal einen Vorschlag.“

„Wie wäre es denn, wenn jeder von uns zehn Hiebe bekommt, diese allerdings nicht allzu heftig.“ Ludwig und auch mein Mann zuckte zusammen. Offenbar war sie der Meinung, es sei eindeutig zu viel. „Klingt gut“, sagte ich. „Damit können wir wenigstens schon anfangen. Aber vorweg hätte ich noch eine sicherlich ganz nette Idee.“ Fragend schaute Barbara mich an, aber ich verriet nichts, sondern fragte nur leise: „Hast du vielleicht Ny-lonsöckchen da?“ „Klar, wieso?“ Ich finde es ganz süß, wenn wir jedem der beiden so ein Nylonsöckchen überstreifen. Sie lieben doch dieses Material so sehr. Ich schätze, das wird ihre Standfestigkeit erhöhen.“ „Oh ja, das ist gut möglich“, grinste sie und holte zwei dieser Söckchen, noch dazu in schwarz. „Also das wird jetzt ganz be-sonders schick“, lachte ich und streifte meinem Mann gleich solch ein Teil über, welches dann auch den Beutel mit umschloss. Barbara tat das gleiche bei Ludwig. „Okay, dann kann es ja losgehen.“ Jetzt stellte sie sich mit der Reitgerte vor meinen Mann und ich tat es bei Ludwig, das Paddel in der Hand. „Jeder erst einmal fünf, okay?“ Ich nickte zustimmend. Dann begann ich und gab dem Lümmel jeweils einen von rechts und einen von links. Barbara machte es auch so bei meinem Mann. „Nur damit wir uns recht verstehen. Das war jetzt erst einer.“ Beide Männer hatten kurz aufgestöhnt und nickten.

„Nun tut bloß nicht so, als wäre es besonders schlimm gewesen“, meinte Barbara und machte weiter. Auch ich gab ihnen den zweiten Streich. Recht schnell hatten wir die fünf dort aufgebracht und wechselten den Platz. „Macht richtig Spaß“, meinte meine Freundin. „Ja, und sieht so aus, als würde es auch ganz gut ankommen.“ Die zweite Runde war etwas heftiger und so zuckten beide heftiger zusammen. Als wir dann fertig waren, nickte ich Barbara zu und gleichzeitig backten wir den betreffenden Lümmel vor uns begannen nun, diesen recht heftig zu wichsen. Mit dem Nylonsöckchen darüber fühlte es sich richtig gut an. Hart genug waren sie allemal. Immer wieder wechselten wir das Tempo, mal schneller, mal langsamer, bis wir feststellen konnten, dass es nicht mehr lange bis zum Abspritzen – wenn sie überhaupt spritzen – dauern konnte. In dem Moment, als wir spürten, dass es jetzt kommen musste, drückten wir die Hand nach unten, so dass sich das feine Gewebe ganz fest über den Kopf des Stabes legte. Und kurz darauf drückte sich der weißliche Saft hindurch, lief langsam außen herab.

„Mich erstaunt, dass da immer noch was herauskommt“, meinte Barbara. „Eigentlich sollten sie doch längst leer sein.“ „Das verstehe ich auch nicht. Offenbar haben sie ein schier unerschöpfliches Reservoir oder bilden es schnellstens neu. Aber wir werden jetzt alles herausholen, bis zum letzten Tropfen. Und dann kommt der Käfig wieder dran.“ Und schon ging es auf zur zweiten Runde, wobei wir beiden Frauen ihnen jetzt einen Finger in die Rosette steckten und dort die Prostata massierten, damit noch mehr herauskommen konnte. Jetzt machten wir es aber doch eher liebevoll. Ihre Strafe hatten beide ja bereits bekommen. Es dauerte auch nicht so sehr lange und es kam die zweite Portion, noch etwas kleiner, heraus. „Na, was meinte ihr. Ist doch noch mehr drin oder seid ihr schon leer?“ „Ich.. ich weiß es nicht“, stöhnte mein Mann. „Auf jeden Fall brauchen wir erst einmal eine Pause“, meinte Ludwig und klang schon ziemlich geschafft. „Meinetwegen“, grinste Barbara. „Aber in dieser Zeit habe ich eine nette kleine Aufgabe für euch.“ Lächelnd zog sie bei meinem Mann das verschmierte Nylonsöck-chen ab und meinte: „Irgendwie muss es nun aber wieder saubergemacht werden. Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie das funktionieren könnte?“ Natürlich konnte mein Mann das und nickte. „Fein, aber du bekommst natürlich das Söckchen von deinem Kollegen.“ Und schon ging Barbara zu ihrem Mann, zog dort ebenfalls das Söckchen ab und steckte es meinem Mann in den Mund. Das andere bekam selbstverständlich der eigene Mann.

Beide verzogen kurz das Gesicht, wurden aber sofort von mir zurecht gewiesen. „Leute, so geht es aber wirklich nicht! Schließlich habt ihr es doch selber versaut und aus diesem Grund müsst ihr es auch saubermachen. Und… gebt euch bitte viel Mühe.“ Amüsiert schauten meine Freundin und ich zu, wie sie sich Mühe gaben, obwohl es bestimmt nicht ihre Geschmacksrichtung war. „Ich finde, es ist ein ganz wundervoller Anblick“, stellte ich fest. Vielleicht sollten wir sie dazu überreden, auch sonst unsere Strümpfe zu reinigen, besonders dann, wenn wir sie mehrere Tage getragen haben. Sie mögen doch Frauenfüße so schrecklich gerne.“ „Super Idee“, meinte Barbara. „Und ich denke, ich kann ja auch meine Freundinnen fragen, was sie davon halten, so spezialgewaschene Strümpfe zu tragen.“ „Ob es wohl möglich ist, auch so unsere kleinen Höschen auf diese Weise zu reinigen?“ überlegte ich laut. „Aber jetzt machen wir erst einmal das eine. Dann sehen wir weiter.“ Da die Männer alles gut hören konnten, war ihnen sehr deutlich anzusehen, dass sie von unserer Idee nicht ganz so begeistert waren. „Aber ihr müsst doch zu irgendwas nütze sein“, meinte meine Freundin zu den eher abweisenden Gesichtern. „Auf jeden Fall werden wir das üben.“

„Meinst du, dass wir noch eine dritte Runde schaffen?“ fragte ich und deutete auf die immer noch erstaunlich aufrechten Lümmel. „Aber sicher doch. Mit unserer Spezial-Massage dürfte das wirklich kein Problem sein.“ Und schon beugte sie sich mit einem Lächeln über den Stab und begann an ihm zu lutschen. „Schmeckt richtig gut“, kam nach einem Moment. „Solltest du unbedingt auch probieren.“ Also senkte ich meinen Kopf über den Stab ihres Mannes und lutschte ebenfalls daran. „Doch, du hast Recht. Ist gar nicht übel.“ Um vielleicht doch noch etwas zu bewirken, massierte ich nun auch noch den allerdings schon ziemlich schlaffen Beutel. Kurz überlegte ich, den Finger auch wieder hinten bei ihm einzuführen, entschloss mich aber, damit noch eine Weile zu warten. Erst einmal war ich so genügend beschäftigt. Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass ich dem Mann auch so noch ein paar Tropfen entlocken könnte. So waren wir also alle vier längere Zeit beschäftigt. Weder Barbara noch ich legten jetzt besondere Eile an den Tag, sondern lutschten eher genüsslich – wie an einer Zuckerstange – an dem jeweiligen Lümmel. So war es auch für die Männer nicht sehr angenehm, was uns keineswegs störte.
1184. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 09.04.24 20:22

Dann, nach einer ziemlich langen Zeitspanne, hatte ich dann doch das Gefühl, dass Ludwig, dessen Lümmel ich ja gerade verwöhnte, doch ganz langsam auf sein Ziel zusteuerte. Ich schielte zu meiner Freundin und konnte nun sehen, dass es ihr auch wohl so zu ergehen schien. Als machte sich auch mein Mann bereit. Und wenn das dann erledigt sein würde, kämen beide Lümmel – sicherlich total schlaf und weich – wieder zurück in ihren Käfig, und das bestimmt für sehr lange Zeit. Noch fester massierte ich den Beutel, konnte aber leider nicht feststellen, dass ihn –oder mich – das auch nur ein Stückchen weiterbrachte. Langsam kam ich eher zu der Überzeugung, wir würden es beide nicht schaffen. Also konnten wir es auch gleich abbrechen. Ich gab den nun ziemlich matten Lümmel von Helmut frei und er sank nahezu flach auf den Bauch. „Für mich sieht es absolut nicht so aus, als wäre da auch nur der kleinste Tropfen zu holen“, meinte ich zu Barbara. „Ach, geht dir das auch so? Ich dachte schon, er hier wäre der einzige, der es nicht mehr schafft.“ „Das bedeutet ja wohl, wir können dieses nutzlose Teil wieder wegsperren.“ Ich nickte.

Beide holten wir nun den bereits hingelegten Käfig und kamen mit ihm zurück. Nun kümmerte sich jeder um seinen eigenen Mann. „Ihr habt es ja nicht anders gewollt“, meinte Barbara. „Aber es ist doch gar nicht so schlimm, wen er uns wieder angelegt ist“, meinte mein Mann. „Du meinst, er schützt euch vor weiteren Züchtigungen wegen des ausgelaufenen Saftes und der damit verbundenen Sauerei?“ fragte ich. „Ja, genau das habe ich gemeint“, bestätigte er. „Das bedeutet aber auch, dass ihr sicherlich auf unbestimmte Zeit verschlossen bleibt. Ihr braucht euch fürs Erste keinerlei Hoffnung zu machen. Trotzdem werden wir euch in regelmäßigen Abständen abmelken und entleere, was aber nicht bedeuten muss, dass es für euch angenehm sein muss.“ Bei-de nickten zustimmend. „Also gut. Fangen wir an.“ Natürlich hatten wir unseren beiden nicht verraten, dass wir den Teil der als Käfig fungierte, ausgetauscht hatten. Das würde beide schon früh genug bemerken. Jetzt jedenfalls kam der Kleine in dieses neue Zuhause, was nicht ganz einfach war. Da aber ja beide schon vor langer Zeit verstümmelt worden waren, störte wenigstens die Vorhaut an dieser Stelle nicht. So kam der so empfindliche Kopf genau an der richtigen Stelle zum Liegen.

Schon sehr bald spürten die Männer nun die kleinen Spitzen dort, die auf Dauer bestimmt dafür sorgen würden, dass ein erhöhter Druck, wenn sich der Lümmel sich etwas aufrichten wollte, sie sehr deutlich spüren lassen würde und die gewünschte Wirkung entfalten. Zusätzlich wurde der innen angebrachte Schlauch – dicker und länger – auch dafür sorgen würde, dass es nicht angenehmer ein würde. Aber das Pinkeln wurde auf diese Weise doch etwas erleichtert. Mit einem geeigneten Katheter hatten wir Frauen allerdings auch einen besseren Zugriff auf die Blase des Mannes. Ob ihnen das auch schon bewusst war? Endlich war alles wieder an Ort und Stelle untergebracht, die Kontrolle erfolgreich erledigt, so dass wir zuschließen konnten. Für uns ergab sich ein nettes Bild, wie alles so klein und dennoch sicher verpackt war. „Und ab morgen darfst du dann auch wieder deine geliebte Miederwäsche anziehen“, sagte ich meinem Mann. „Das freut dich sicherlich.“ Er nickte und meinte: „Das habe ich schon ziemlich vermisst.“ „Okay, wenn das so ist, müssen wir wahrscheinlich erst wieder mit den engen Schnürkorsetts üben.“ „Das wäre sehr nett“, sagte mein Mann. „Selbst wenn es zuerst bestimmt etwas unangenehm wird.“

Wir erlaubten den beiden nun, sich vom Tisch zu erheben. Allerdings wurde ihnen noch das Ankleiden verwehrt. Schließlich wollten wir den Anblick ihrer Lümmel im Käfig durchaus noch eine Zeitlang genießen. Und um auszuprobieren, was passiert, wenn sie deutlich erregter werden, boten wir ihnen auch bei uns den entsprechenden Anblick: Sie durften längere Zeit immer wieder einen Blick zwischen unsere Schenkel werfen. Als dann beide Männer kurz nacheinander aufstöhnten, war uns klar, dass sich mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit die kleinen Spitzen bemerkbar gemacht hatten. Aber erst einmal taten wir so, als hätten wir keine Ahnung. So fragten wir, was denn los wäre. Mit einer ziemlich bedrückten Miene bekamen wir nun zu hören, dass sich da irgendetwas im Käfig unangenehm bemerkbar machen würde. Gründlich untersuchten wir dieses Teil und meinten, dort sei nichts zu finden. Wahrscheinlich würden sie es sich einbilden. Natürlich glaubten Ludwig und meine Mann uns das nicht. Aber was sollten sie schon machen. Den Käfig innen konnten sie ja kaum selber kontrollieren. „Ihr werdet euch schon daran gewöhnen“, trösteten wir sie dann – erfolglos. Immer noch stöhnte mal der eine, mal der andere auf.

Das änderte sich erst, als Barbara und ich uns entschlossen, ihnen den süßen Blick auf das zwischen unseren Schenkeln zu verwehren. Natürlich beruhigte sich der Kleine im Käfig nur sehr langsam. „Jedenfalls kann mein Mann jetzt wieder gefahrlos seinen Rock tragen“, meinte ich zu meiner Freundin. „Nichts kann ihn mehr verraten.“ Die Frau nickte und meinte dann: Eigentlich es aber doch ein eher lustiger Anblick und hat auf der Straße garantiert den einen oder anderen heftig zum Nachdenken gebracht. Wie kann denn das bei einer solchen Frau überhaupt passieren.“ Beide mussten wir lachen. „Es ist aber durchaus in Ordnung, wenn beide wieder so sicher verschlossen sind. Es bleibt allerdings die Frage, ob damit wirklich das Problem mit den unkontrolliert ausfließenden Saft auch gelöst ist. Sicher ist auf jeden Fall, dass niemand mehr daran spielen kann und das Ereignis damit auslöst.“ „Na ja, das ist aber doch wohl mit ein Hauptgrund“, kam gleich von Barbara. „Er selber wird sich doch wohl kaum trauen, es sich selber zu besorgen. Ich denke, das hast du ihm doch wohl mehr als deutlich klar gemacht.“

„Natürlich“, nickte ich. „Aber du weißt doch auch, wie vergesslich Männer gerade in solchen Dingen sind. Da muss man doch regelmäßig nachhelfen.“ „Nun sag bloß, es würde dir keinen Spaß bereiten. Das glaube ich dir nämlich nicht.“ „Nö, kann ich nicht behaupten. Dabei muss es ja gar nicht sonderlich hart arbeiten. Allein die Menge als solches reicht oftmals schon aus.“ Ich schaute die beiden ja immer noch nackten Männer an und meinte nun: „Zieht euch nun besser wieder an“, hieß es dann. Und das taten sie erstaunlich schnell. So standen dann wieder zwei Frauen vor uns. Ich hatte meinem Mann aber gesagt, er könne auf die Gummihose verzichten. Das bedeutete, er würde unter dem Rock nackt bleiben. Da er ja wieder als Zofe gekleidet vor uns stand, beauftragte Barbara ihn, gleich in der Küche alles für Kaffee und Kuchen herzurichten. Dabei könne Ludwig ihm helfen. Als beide das Wohnzimmer verließen – wir waren inzwischen umgezogen –und uns dabei ihre hübsche Kehrseite zeigten, blitzte bei beiden kurz der nackte Popo hervor. „Hach, was für ein süßes Bild!“ kam gleich von Barbara und sie lachte.

So waren wir beiden eine Weile alleine. „Glaubst du, dass es deinem Mann irgendwie gefallen hat oder nützlich war, ihn eine ganze Woche ohne den Käfig zu lassen?“ wollte meine Freundin von mir wissen. „Na ja, so wirklich sicher bin ich mir da noch nicht. Wenn ich ihm glauben darf, hat er es selber wohl nicht ausgenutzt. Das hatte ich eigentlich eher erwartet. Schließlich weiß ich doch ziemlich genau, wie er funktioniert. Dir geht es doch auch so, oder?“ „Also bei meinem Ludwig wäre ich mir gar nicht so sicher, dass er es sich nicht doch im Laufe einer Woche in „Freiheit“ wenigstens einmal selber macht. Die Verlockung ist doch einfach zu groß. Man muss doch nur überlegen, wie oft sich ein Mann es früher selber gemacht, selbst wenn er verheiratet ist. Sie glauben immer, sie kommen zu kurz oder behaupten einfach, ein Mann brauche es öfter als eine Frau. Das ist natürlich völliger Quatsch und habe ich noch nie geglaubt.“ „Natürlich nicht“, bestätigte ich. „Das behauten sie doch nur, weil sie wahrscheinlich mehr schmutzige oder geile Gedanken haben.“ „Wahrscheinlich“, nickte ich und sah jetzt zu, wie die beiden wieder zurückkamen. Auf einem Tablett standen Becher, Kuchen und auch der Kaffee. Alles wurde entsprechend auf dem Tisch platziert und dann konnte es losgehen.

„Habt ihr beim Hinsetzen auch daran gedacht, mit dem nackten Popo Platz zu nehmen?“ wurden sie von meiner Freundin gefragte. Beide schüttelten den Kopf, was Barbara sichtlich erstaunte. „Und warum nicht?“ Keiner wusste darauf eine Antwort. „Dann gehst du jetzt ins Bad und holst die beiden Gummilaken“, wurde Ludwig nun beauftragt. Als er damit zurückkam, hieß es: „Jeder legt eines davon auf den Platz und setzt sich drauf, natürlich auch mit nacktem Hintern.“ Bevor ein Protest kam, meinte sie noch: „Ja, ich weiß, dass ihr es beide nicht so gerne mögt. Aber das ist mir völlig egal.“ Nun saßen sie brav dort und ich lächelte. „Manchmal gehorchen sie ja doch aufs Wort“, meinte ich. „Auch ohne eine mehr oder weniger ausgesprochenen Drohung.“ „Also das ist ja wohl selbstverständlich“, meinte die Frau neben mir. „Leider eben nicht immer“, seufzte ich. „Wie oft muss man trotzdem nachhelfen.“ „Nun tu doch nicht so, als würde es dir nicht auch ein gewisses Vergnügen bereiten“, lächelte Barbara. „Da geht es dir doch so wie mir. So ein hübscher nackter, rot gestriemter Hintern hat doch etwas, oder?“ Das konnte ich wahrhaftig nicht bestreiten.

Dann sagte ich zu Barbara: „Ich müsste mal recht dringend…“ „Komm, wegen solcher Kleinigkeiten willst du doch nicht ernsthaft verlassen. Da haben wir doch deutlich bessere Möglichkeiten.“ „Na ja“, grinste ich jetzt, „eine Kleinigkeit würde ich es nun nicht unbedingt nennen.“ „Egal, notfalls haben wir hier ja zwei…“ Dann schaute sie die Männer an und fragte: „Wer möchten denn jetzt so freundlich sein und meiner Freundin „helfen“?“ Es überraschte uns nicht, dass gleich beide dazu bereit waren, was natürlich nicht ging. „Dann schlage ich doch vor, dass Ludwig beginnt. Vielleicht schafft er ja auch alles.“ Sofort erhob der Mann sich und kam zu mir, schaute mich einfach nur fragend an. Statt einer Antwort spreizte ich langsam meine Schenkel und bot ihm erneut diesen wunderschönen Blick an. Dann kam sein Gesicht näher und schob sich immer weiter auf die betreffende Stelle zu. Es dauerte nicht lange und ich konnte seine warmen Lippen dort spüren, wo ich sie ja haben wollte.

Dabei er nun an dieser Haltung und Position möglichst nichts ändern konnte, hielt ich seinen Kopf mit ein klein wenig zusammengepressten Schenkeln fest und begann. In relativ kleinen, gut fassbaren Portionen schenkte ich ihm, was ich los sein wollte und er aufzunehmen gedachte. „Na, alles in Ordnung?“ fragte Barbara und ich nickte. „Doch, passt alles. Ich glaube, er schafft es.“ Längst hatte ich mir vorgenommen, ihn gar nicht vorzeitig freizugeben. Sollte er ruhig alles von mir bekommen. Ganz offenbar schien das meine Freundin sichtlich zu stimulieren, denn nun lockte sie meinen Mann zu sich. „Man kann zwar nichts hören“, meinte die Frau lächelnd, „aber allei-ne das Wissen darum animiert doch ganz erheblich.“ „Ach, so ist das“, lächelte ich. „Dann wünsche ich dir viel Erfolg.“ Barbara nickte und wenig später saß sie in fast der gleichen Haltung wie ich und schien es richtig zu genießen. Außerdem erleichterte sie es bestimmt ebenso wie mich. Wie es dem Mann dabei ging, haben wir kaum weiter nachgedacht. Wir waren letztendlich nur froh, dass man uns eben auf diese Weise so überaus freundlich half.

Allerdings dauerte es eine ganze Weile, bis sie alles bekommen hatten, was wir verschenken wollten. Erst da-nach gaben wir sie wieder frei und sie setzten sich zurück auf ihren gummierten Platz. Jetzt achteten sie genau darauf, sich mit nacktem Hintern zu setzen. Allerdings hatten sie dann kaum noch Lust auf Kaffee. Also blieb mehr für Barbara und mich. Wir plauderten noch über verschiedene Themen, welche die Männer alle nicht interessierten. So saßen sie einfach da, hörten mehr oder weniger aufmerksam zu, was Barbara und mich keineswegs störte. Bis es dann doch Zeit wurde, dass wir selbst auch nach Hause gingen. Da es inzwischen draußen deutlich kühler geworden war, wagte mein Mann tatsächlich zu fragen, ob er denn nicht bitte ein Höschen an-ziehen dürfte. „Hast du denn eines mitgenommen? Ich jedenfalls nicht“, meinte ich bloß. „Aber ich könnte doch Barbara fragen…“ „Ach ja? Und was willst du sie fragen?“ „Ob sie mir vielleicht ein Höschen… leiht…“ „Und du glaubst ernsthaft, es könnte dir passen? Besonders jetzt, wo du da vorne wieder so sehr ausgebeult bist? Also das kannst du dir sparen. Außerdem habe ich was dagegen, dass du Höschen einer anderen Frau anziehst. Kommt nicht in Frage!“

Meine Freundin hatte amüsiert zugehört und meinte nun auch noch: „Du hättest ohnehin kein Höschen von mir bekommen. Wenn du eines hättest anziehen wollen, musst du eben früher selber dran denken. Jetzt könnte es dann doch etwas frisch unter deinem Rock werden. Aber wenn du Sorgen hast, es könnte dir dort vielleicht doch zu kalt werden, kann ich aber gerne noch vorher deinem Hintern mächtig einheizen. Na, was hältst du von meiner Idee?“ Er schüttelte den Kopf und antwortete sofort: „Nein danke. Ich glaube, es wird nicht nötig sein. So kalt wird es schon nicht werden.“ „Feigling…“ „Ich finde, es könnte sicherlich nicht schaden, doch vorweg ein klein wenig einzuheizen. Und aus diesem Grund wirst du dich jetzt hinstellen und etwas vorbeugen.“ Mit einem Seufzen gehorchte er, hob sogar den Rock hinten noch ein Stück an. „Also wenn man mich schon so bittet, da kann ich echt nicht ablehnen.“ Einen Moment überlegte Barbara noch, welches Instrument sie nehmen sollte und entschied sich dann letztendlich für die Tawse. „Ich hoffe, dir gefällt meine Wahl.“ Natürlich wartete sie nicht auf die Antwort. „Ich fange mal mit fünf pro Seite an und dann sehen wir weiter. Vielleicht bekommst du noch eine Zugabe.“

Und schon ging es los. Aber das, was er jetzt dort von ihr aufgetragen bekam, war nicht von schlechten Eltern und würde unbedingt dafür sorgen, dass seinem Hintern – und nicht nur diesem – wohl mächtig warm wurde. Laut klatschte es, wenn die Haut getroffen wurde und endete jedes Mal mit einem Aufstöhnen. Fünfmal pro Seite war bei dieser Intensität schon recht anständig. Kaum war das erledigt, überlegte Barbara: „Irgendwie machst du jetzt den Eindruck auf mich, als würdest du fast schon um einen kräftigen Nachschlag betteln, traust dich nur nicht. Aber ich will mal nicht so sein und gebe sie dir auch ohne Bettelei.“ Und schon machte sie weiter. Erneut traf die Tawse jede Seite fünfmal, färbte dort alles noch kräftiger Rot. „Nun stell doch deine Beine noch etwas mehr auseinander“, bekam er zu hören, nachdem auch das beendet war. Als das geschehen war, konnte man seinen Kleinen und vor allem den zugehörigen Beutel dort baumeln sehen. Das reizte Barbara, hier auch ein paar Mal, allerdings nicht ganz so fest, die Tawse einzusetzen. Das musste wohl richtig fies sein, wenn man seinen Geräuschen Glauben schenken mochte. Und sein „Gerät“ baumelte dabei recht heftig. Als sie damit fertig war, ließ sie Ludwig näherkommen.

Ihm fasste Barbara auch unter den Rock und schaute ihn danach ziemlich erstaunt an. „Nanu, dein Hintern ist ja auch eher kühl. Warum sagst du denn nichts? Du hast doch gerade gesehen, wie gut ich es ändern und dort für eine wohlige Wärme sorgen kann. Am besten stellst du dich auch gleich in die richtige Position.“ Mit einer eher säuerlichen Miene stand Ludwig dann neben meinem Mann und streckte seiner Frau den nackten Hintern entgegen. Und schon bekam er ebenso seine Fünf mit der Tawse auf jede Hinterbacke. Es klatschte erneut ziemlich laut und brachte die Rundungen auch deutlich zum Glühen. Nachdem das erledigt war, fühlte meine Freundin trotzdem noch einmal nach, ob es denn schon reichen würde. Natürlich kam sie zu dem eindeutigen Ergebnis: „Das war noch nicht genug!“ Und schon kamen weitere Fünf, jetzt allerdings von der anderen Seite. Erst jetzt war sie zufrieden. Ludwig wurde nun auch aufgefordert, sich mit deutlich gespreizteren beinen hinzustellen, damit der „Bestimmt ist dein Beutel dort auch ziemlich kühl“ auch seine Portion bekommen konnte. Auch damit war die Frau, nach einer gründlichen Kontrolle, doch zufrieden. Damit konnte sie ihrem Mann die Tawse geben. „Räum sie bitte auf.“ Und er gehorchte.

Nun waren also die Männer entsprechend hergerichtet und ich konnte mit meinem Mann den Heimweg antreten. Draußen hatte der Wind inzwischen auch noch etwas zugenommen und es bestand die „Gefahr“, dass der eher kurze Rock wohl immer wieder hochgeweht werden konnte. Amüsiert schaute ich ihm zu, denn natürlich war es ihm auch jetzt nicht erlaubt, irgendetwas dagegen zu unternehmen. Und tatsächlich blitzte immer wieder der rote Popo darunter hervor. Ihm war es nach wie vor peinlich. Aber leider waren auf unserer Strecke viel zu wenig Menschen unterwegs, denen es durchaus gefallen konnte. Nur eine junge Frau, die das bemerkte – gera-de im richtigen Moment wurde hier allerdings der Rock vorne angehoben, so dass sie den kleinen Käfig kur sehen konnte – und lachte, sagte dann zu mir: „Wie nett, dass es wohl doch noch Frauen gibt, die sich Sorgen um das Geschlecht ihres Mannes machen.“ Lächelnd nickte ich. „Haben Sie tatsächlich so schnell erkannt, um was es sich dort handelt?“ fragte ich und sie nickte. „Obwohl ja leider viel zu wenig zu erkennen war. Ist ja recht klein.“ „Würden Sie gerne mehr sehen?“ Mit großen Augen schaute sie erst ihn, dann mich an. „Das würden Sie erlauben?“ Ich nickte. „Warum nicht…“ Und ich ließ meinen Liebsten den Rock etwas anheben und den Blick darunter freigeben.“
1185. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 13.04.24 20:29

„Er ist ja noch kleiner als ich vermutet hatte“, kam gleich von der jungen Frau. „Ist es denn nicht zu eng? Ich meine, es hängt doch wohl eher von der „natürlichen Größe“ ab, wie groß – oder klein – dieser Schutz sein muss.“ „Nicht muss, sondern kann“, lachte ich. „Denn wie Sie sicherlich wissen, kann er sich sehr klein machen. Na ja, und dann passt er eben dort hinein. Ist vielleicht etwas unbequem, muss uns aber ja nicht stören.“ „Nein, das muss es wirklich nicht. Es geht schließlich lediglich darum, ihn sozusagen unter Kontrolle zu halten.“ „Genau richtig. Männer nehmen dieses Teil ohnehin viel zu wichtig.“ Die andere Frau nickte. „Darf ich das so verstehen, dass Ihr Freund oder Mann ebenfalls…?“ Sie nickte. „Ja, allerdings, wobei es momentan eher „probehalber“ ist, denn so richtig kann er sich damit noch nicht anfreunden und meint immer noch, er würde dieses Teil nur aus Spaß tragen.“ „Was für eine verrückte Idee! Welcher Mann würde es denn lediglich „aus Spaß“ tragen. Schließlich hat es doch eigentlich immer einen ganz handfesten Grund!“ sagte ich. „Und genau damit tut er sich noch eher schwer. Aber ich werde es ihm schon rechtzeitig klarmachen“, meinte die andere Frau. „Dann wünsche ich Ihnen viel Erfolg.“ Sie nickte und ging dann weiter.

Das letzte Stück des Weges gingen wir alleine, wobei mein Mann so seltsam still war. Erst zu Hause fragte ich ihn: „Was ist denn los? Bist du sauer oder so?“ Er schüttelte den Kopf und hängte seine Jacke auf. „Nein, eigentlich nicht, obwohl ich eigentlich einen Grund hätte.“ „Nur weil ich der Frau dein „edles Teil“ gezeigt habe?“ fragte ich neugierig. „Das bin ich ja bereits gewöhnt. Nein, der Grund ist ein anderer. Ich nehme nämlich an, dass du immer noch glaubst, dass ich selber daran schuld bin, dass in den letzten Tagen mehrfach dieser… dieser Saft aus dem Kleinen herausgekommen ist.“ Jetzt lächelte und sagte: „Da täuschst du dich“, sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Ich würde mal sagen, du bist sicherlich daran nicht ganz unschuldig, aber nicht Hauptverursacher. Da kannst du ganz beruhigt sein. Und außerdem dürfte es jetzt ja wohl wieder vorbei sein. Ab morgen ist doch wohl wieder alles normal.“ Jetzt schien er doch wieder beruhigt zu sein. „Und du bist mir nicht mehr böse?“ fragte er zur Sicherheit noch einmal nach. „Nein, das bin ich nicht. Ich denke, du hast in den letzten Tagen genü-gend bekommen, so dass es sozusagen ausgeglichen ist.“ Jetzt schien er doch zufrieden zu sein. „Das heißt also, dass ich ab morgen wieder meine Sachen anziehen darf?“ „Ja, und ganz ehrlich, darauf freue ich mich wohl ebenso wie du. Ich fürchte nur, diese Nacht wirst du wohl noch auf dem Bauch liegend verbringen“ Daran hatte er wohl noch nicht gedacht.

Den Abend verbrachten wir ganz gemütlich im Wohnzimmer, schauten einen so richtig romantischen Film an. Dabei erlaubte ich meinem Mann auch, dass er nicht sitzen musste, was ja nach der letzten Behandlung von Barbara eher unangenehm sein würde. Er hatte es zu Anfang freiwillig probiert, saß aber eher ziemlich unruhig und in gewisser Weise nervte er mich damit. Als er dann aber bäuchlings auf dem Fußboden lag, war es besser. Aber dafür durfte er mir auch den so schön knallroten Popo zeigen, was meinen Blick immer wieder anzog und mir gefiel. Irgendwann hatte ich auch erst einen, dann sogar beide Füße in den Nylonstrümpfen dort abgestellt und streichelte ihn sozusagen. Das war vielleicht nicht so besonders angenehm, aber wohl durchaus zu ertra-gen. Nur hin und wieder stöhnte er leise auf, wollte aber ja nicht meinen Zorn oder so erregen. Auch im Bett lag er wohl mehr oder weniger die ganze Nacht nur auf dem Bauch. Natürlich musste er, bevor wir einschliefen, noch wieder seine „Hausaufgaben“ machen. Darauf wollte ich auf keinen Fall verzichten.


Weil mein Liebster am nächsten Morgen schon wieder ziemlich im Bett herumwühlte, vermutlich hatte er auch nicht so gut geschlafen, wurde ich schon etwas vor der Zeit wach, tat aber noch, als wenn ich schliefe. Dabei amüsierte ich mich, dass es bei ihm auf dem Popo doch wohl so lange angehalten hatte. Ohne meine Aufforde-rung kam er dann aber irgendwann unter meine Decke, was ich jeden Morgen nur zu sehr genoss. Da ich noch so auf der Seite lag, dass ich ihm förmlich meinen nackten Hintern entgegenstreckte, konnte ich dann fühlen, wie zuerst seine Lippen meine Backen dort berührte, aber ziemlich schnell in die Kerbe zwischen ihren wander-te. Dort begann er nun mit seiner Zunge auf und ab zu lecken. Was für ein wunderschönes Gefühl zu Beginn eines Tages, dachte ich mir. Es wurde noch besser, als diese so gelenkige Zunge sich längere Zeit direkt auf die kleine Rosette konzentrierte. Längere Zeit ließ ich ihn dort gewähren, bevor ich für ihn das obere Bein ein Stück anhob. Das blieb ihm nicht verborgen und natürlich wusste er genau, was ich damit andeutete. Und entsprechend reagierte er.

So legte er nun seinen Kopf auf den Oberschenkel des unteren Beins und schob sich näher an meine bestimmt schon wieder duftende Spalte. Nun begann die Zunge hier so lecken und mehr und mehr zwischen die leicht verklebten Lippen einzudringen, nachdem er außen alles abgeschleckt hatte. Hier stieß er schon sehr bald auf meinen schon neugierig hervorstehende Lusterbse. Genau wissend, wie empfindlich nahezu jeder Frau dort ist, berührte er sie nur ganz kurz, um dort abzulecken, was sich wohl über Nacht dort angesammelt hatte. Dann kümmerte er sich doch lieber um die Lippen dort und den Kanal selber. Hier gab es mehr zu tun. Nachdem er sich dort einige Zeit bemüht hatte, legten sich seine warmen, leicht geöffneten Lippen um einen ganz bestimmten, sehr wichtigen Punkt dort unten. Für mich war es das deutliche Zeichen, dass er nun bereit war, sein morgendliches Geschenk zu empfangen. Das war etwas, was ich ihm normalerweise immer gewährte. Nur in ganz wenigen Ausnahmefällen musste er darauf verzichten. Natürlich war es für mich selber eine gewisse Form von Bequemlichkeit, auf die ich aber eher ungerne verzichten würde.

Noch immer wusste ich nicht, ob alle meine Freundinnen das ihren Männern auch gestatteten oder sogar von ihnen wünschten, wenn nicht forderten. Für manche von ihnen schien dieses doch so wichtige Thema immer noch eher heikel oder gar peinlich zu sein, was mich eigentlich wunderte. Für mich gehörte es längst zur täglichen Routine. Was sollte denn daran auch schlimm sein, wie manche Frauen es immer darstellten. Wenn ein Mann seine Frau wirklich liebte, sollte och auch das möglich sein und zwar wirklich an jedem Tag – ohne Aus-nahme. Schließlich verlangten doch auch nahezu alle Männer in ihrem Bekanntenkreis von der eigenen Frau, dass sie zum einen seinen kleinen Freund in den Mund nahm und ihn damit „bearbeitete“ und das „Ergebnis“ auch schluckten. Warum also sollte es nicht umgekehrt auch so sein. Immer wieder dachte ich über dieses The-ma nach, während er mich immer noch brav bediente. Erst nach längerer Zeit hob ich das obere Bein wieder an, gab ihn quasi frei.

Als er dann unter meiner Decke hervorkam, musste er etwas schnaufen. „Guten Morgen“, sagte ich zu ihm und er nickte. „Wie geht es denn heute Früh deinem Hintern? Spürst du immer noch Nachwirkungen oder muss ich sie auffrischen?“ „Nein, das ist noch nicht nötig“, kam von ihm. „Obwohl ich genau weiß, wie gerne du das tun würdest.“ „Na ja, vielleicht später noch. Hast du sonst bereits alles erledigt?“ „Ich denke schon“, meinte er. „Dann könntest du ja schon in die Küche gehen und dich um unser Frühstück kümmern. Und du brauchst erst einmal auch nur ein T-Shirt anzuziehen, damit ich deinen hübschen Popo noch eine Weile anschauen kann.“ Er stand auf, während ich noch im Bett blieb und die Wärme genoss. Aus der Küche hörte ich kurz darauf die übli-chen Geräusche und auch der erste Kaffeeduft lockte mich nun aus dem Bett. Als ich kurz auf der Bettkante sitzend, zwischen meine Beine schaute, konnte ich sehen, dass ich dort leicht gerötet war – das Ergebnis durch meinen Mann. Fast war ich versucht, noch ein klein wenig mehr nachzuhelfen, unterließ es dann aber. Da wir heute noch nichts geplant hatten, so dass es wohl eher ein ruhiger Tag werden würde, entschied ich mich auch für lässige Kleidung.

Das bedeutete, dass ich auf einen BH verzichtete und nur ein „normales“ Höschen und Hemdchen anzog. Dar-über kam mein lockerer Jogginganzug. An die Füße zog ich einfache Socken. So kam ich dann noch mit den Pan-toffeln in die Küche, wo ich als erstes den roten Popo meines Mannes, sah, wie er am Kühlschrank und sich gerade noch vorbeugte. Auf diese Weise konnte ich dort bei ihm auch etwas baumeln sehen. Sofort reizte es mich, danach zu greifen und es zu liebkosen. Zwar hatte er wohl gehört, dass ich gekommen war, aber mit mei-nem Griff danach hatte er wohl nicht gerechnet. So wäre ihm fast die Milch aus der Hand gefallen. „Hast du mich erschreckt!“ kam dann von ihm. Einen Moment machte ich noch weiter, bis ich ihn dann doch freigab. „Hat es dir denn wenigstens gefallen?“ fragte ich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. „Aber das weißt du doch, meine Süße. Nur hat er sich wieder so verdammt eng in den Käfig gequetscht.“ „Och, das tut mir aber leid“, lachte ich, meinte es aber gar nicht so. „Der arme Kleine…“

Dann setzte ich mich an meinen Platz und bekam gleich den Kaffee und einen Toast. „Meinst du denn, dass du schon sitzen kannst?“ fragte ich. „Du kannst es ja ausprobieren.“ Vorsichtig nahm er nun mit meiner Erlaubnis Platz, was aber doch nicht so einfach war. „Es ist einigermaßen erträglich“, ließ er dann hören. „Aber das bedeu-tet doch nur, dass meine Freundin es offensichtlich nicht gut genug gemacht hat“, erklärte ich ihm. „Denn wenn sie es besser oder härter dort auf deinen Hintern aufgezogen hätte, müsstest du vermutlich besser im Stehen frühstücken.“ „Wahrscheinlich ja“, nickte er. „Soll ich vielleicht daran etwas… ändern?“ fragte ich. „Also meinet-wegen brauchst du keine Umstände zu machen“, kam vorsichtig von ihm. „Ich wäre so zufrieden.“ „Aber Liebster, das sind für mich doch keine Umstände. Das weißt du doch. Ich besorge es dir wirklich sehr gerne. Schließ-lich möchte ich doch, dass es dir gut geht.“ „Nee, muss wirklich nicht sein“, wehrte er erneut ab. „Also gut“, meinte ich. „Aber du darfst deine Meinung zu diesem Thema jederzeit ändern. Dann kommst du einfach zu mir und ich erledige das.“ Damit schien er einverstanden zu sein, denn er nickte zustimmend. Allerdings war ihm jetzt auch klar, dass er im Laufe des Tages mit genau diesem „Wunsch“ bei mir erscheinen musste, auch wenn er es nicht unbedingt wollte.

„Hast du schon irgendwas für heute geplant?“ fragte er im Verlauf des gemeinsamen Frühstücks. „Nein, eigent-lich nicht. Aber ich denke, du könntest hier und da ein wenig putzen. Küche, Bad usw. haben wir ja in der vergangenen Woche etwas vernachlässigt, weil wir mit anderen Dingen beschäftigt waren.“ „Darf ich dann wenigs-tens ein klein wenig mehr… anziehen?“ fragte er vorsichtig. „Ja, ich denke schon. Ist ja nicht so sonderlich warm.“ Er atmete erleichtert auf, weil er wahrscheinlich befürchtet hatte, er müsse so bleiben. „Ich werde dir gleich nach dem Frühstück ein paar Sachen herauslegen. Während du dich dann mit dem Putzen beschäftigst, habe ich einige andere Dinge zu erledigen.“ Noch schien er ganz zufrieden zu sein. „Mittagessen könnten wir doch bei Lin tan. Was hältst du davon?“ „Klingt gut und spart uns auch einiges an Arbeit.“ Da wir inzwischen sozusagen fertig waren, stand ich auf, um im Schlafzimmer die Sachen bereitzulegen, die mein Liebster gleich zum Putzen anziehen sollte. Ich wusste bereits jetzt, dass ihm das ganz und gar nicht gefallen würde. Aber darauf wollte ich keine Rücksicht nehmen.

So lag dann als erstes ein transparentes Gummihöschen bereit, welches seinen Kleinen im Käfig dann sehr weit und fest nach unten drücken sollte. Einen Moment überlegte ich, ob ich auch solch ein Höschen anziehen sollte, damit mein Mann dann später so richtig Spaß haben würde. Aber das verschob ich erst noch. Als nächstes suchte ich eine Miederhose mit längeren Beinen heraus, die zusätzlich Druck auf den wieder verschlossenen Lüm-mel ausüben würde. Vielleicht würde es beim Putzen ein klein wenig störend sein. Aber wenn schon… Nun holte ich eine ziemlich dicke, blickdichte Strumpfhose hervor, die ihn sicherlich sehr schön wärmen würde. Als letztes kam noch das sehr steife, recht alte und streng zu schnürende Korsett hinzu. Ich betrachtete, was dort nun auf dem Bett meines Mannes lag und war damit sehr zufrieden. Kurz darauf kam er selber, war in der Küche fertig. Dass er nicht so ganz glücklich war, was ich für ihn herausgesucht hatte, konnte ich gleich an seinem Gesicht ablesen. Aber er sagte lieber kein Wort dazu.

Das T-Shirt war schnell abgelegt und nun zog er die vorgesehenen Sachen an. Bereits das Gummihöschen bereitete ihm einige Schwierigkeiten. Denn nicht nur dass es den ohnehin schon eng verpackten Lümmel stark nach unten drückte, sondern auch den ja gestern so strapazierte Popo engte es zusätzlich ein. Schön rot leuchteten die Hinterbacken durch das transparente Gummi. Noch schlimmer wurde es, als nun die Miederhose angezogen wurde. „Geht das vielleicht etwas schneller?“ fragte ich, bekam aber keine Antwort. Aber er gab sich wenigstens mit der Strumpfhose mehr Mühe und ich hatte danach dann das Korsett noch fest zu schnüren. Nun stand mein Mann ziemlich steif und schlecht zu bewegen da. „Jetzt holst du den hübschen Kittel aus dem Schrank mit den Putzsachen und ziehst auch Gummihandschuhe an. Dann machst du zuerst das Bad und Gäste-WC. Und bitte recht gründlich. Ich werde es selbstverständlich kontrollieren.“ „Und was soll ich an die Füße ziehen?“ fragte er noch. „Im gleichen Schrank stehen doch diese Gummischlappen…“ Deutlich mühsam wegen der Kleidung samt enger Schnürung verließ er das Schlafzimmer. Kaum war er weg, zog ich nun auch mein Gummihöschen an.

Zuerst fühlte es sich fast unangenehm kalt auf der Haut an, was sich sehr schnell änderte. Sehr genau achtete ich darauf, dass es überall gut und faltenfrei anlag, ganz besonders im Schritt. Als ich alles wieder angezogen hatte, ging ich in Wohnzimmer, holte nur vorher noch mein Notebook aus dem Büro. Schließlich wollte ich damit ein wenig arbeiten. Mein Mann konnte natürlich nicht sehen, was ich angezogen hatte. Kurz schaute ich, wie er mit seiner Arbeit anfing. Gerade erst hatte er das benötigte Material geholt und bereitete sich vor. Bereits jetzt stellte ich fest, dass er wohl deutlich länger brauchen würde als normal. Aber das musste mich ja nicht stören. Nun verzog ich mich ins Wohnzimmer. Dort arbeitete ich einige Zeit, bis ich Lust auf etwas zu trinken verspürte und in die Küche ging. Auf dem Wege dorthin, schaute ich kurz, was den mein Mann inzwischen im Bad trieb. Davon bekam er nichts mit. Ich konnte sehen, wie er sich bemühte, alles sauber zu putzen. Aber seine Bewegungen waren doch ziemlich steif, was ja kein Wunder war. Ich amüsierte mich, hörte dann aber ein nahezu ständiges, deutlich unzufriedenes Gemurmel.

„Geht das auch ohne dieses Gemurmel?“ fragte ich und erschreckt zuckte er zusammen. „Wenn das nicht der Fall sein sollte, muss ich dir wohl besser einen Knebel anlegen.“ „Nein, geht auch ohne“, meinte er, weil er ger-ne auf den Knebel verzichten wollte. Aus der Küche holte ich mit nun ein Glas Apfelschorle, betrachtete es und musste grinsen. Diese Ähnlichkeit… Zurück im Wohnzimmer hatte ich längere Zeit meine Ruhe. Dann allerdings kam mein Mann, stand neben mir, bis ich ihn wahrnahm und meinte dann: „Dürfte ich bitte pinkeln? Ich muss ganz dringend.“ Ich schaute ihn von oben bis unten an und meinte: „Und wie soll das funktionieren? Soll ich dich ernsthaft für so einen albernen Wunsch freigeben? Kannst du vergessen. Vielleicht später, bevor wir in die Stadt gehen.“ Offensichtlich hatte er diese Antwort von mir nicht erwartet. Deshalb blieb er noch kurz dort stehen und es sah aus, als wollte er einen zweiten Versuch starten. Dann aber verschwand er wieder, um mit seiner Arbeit weiterzumachen. Ich schaute ihm lächelnd hinterher. Kurz überlegte ich, dass sein Wunsch sicherlich nicht ganz unberechtigt wäre, nachdem er ja schon einiges getrunken hatte. Sollte er sich ruhig noch ein wenig abmühen. Passieren konnte ja Dank der Gummihose nicht wirklich etwas.

Aber er schien wirklich ein Problem mit der Menge haben, denn es dauerte nicht lange und er kam schon wieder zu mir. „Ich kann wirklich nicht mehr“, ließ er nun hören. „Bitte, erlaube es mir doch…“ Ich schaute ihn an und sagte: „Pass auf, mein Lieber. Wen du nicht wenigstens 1,5 Liter herausbekommst, wird dein Hintern dafür bestraft. Kapiert?“ Er nickte. „Ja, ich habe verstanden.“ „Und du bist sicher, dass du die Menge hast?“ Wieder nickte er. „Also gut. Dann wollen wir doch mal schauen, was du wirklich schaffst. Wie weit bist du denn mit der Putzerei?“ „Im Bad bin ich fast fertig, dann kommt noch die Küche und staubsaugen“, erklärte er mir. „Aber du wirst schon bis zum Mittag fertig“, meinte ich. „Ja, natürlich.“ Zusammen gingen wir in die Küche. Dort löste ich den unteren Teil der Verschnürung am Korsett und hoffte, es würde reichen, damit nun auch die Miederhose und das Gummihöschen weit genug heruntergestreift werden konnte, damit er sein Geschäft erledigen konnte. Zwar war es alles etwas mühsam, klappte aber. Als der Kleine nun frei zugänglich war, nahm er den kleinen Eimer und ließ es dort hineinlaufen. Aufmerksam schaute ich ihm dabei zu.
1186. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 17.04.24 20:42

Tatsächlich wurde es immer mehr, so dass es längere Zeit dauerte, bis nichts mehr kam. „Fertig?“ Mein man nickte und ich schaute nach, wie viel es wirklich war. Es war doch etwas mehr als die geforderten 1,5 Liter. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, lächele ich. „1,650 ml lese ich da ab. Und das werden wir für später aufheben.“ Er schien ziemlich erleichtert zu sein. „Und wegen dieser Menge machst du solch ein Theater. Finde ich ja schon etwas übertrieben“, setzte ich noch hinzu und half nun, ihn wieder ordnungsgemäß zu verpacken. Auch das dauerte eine Weile. Dann zog er ab, um auch noch den Rest der geforderten Arbeit zu erledigen. Auch ich erledigte noch ein paar Dinge am Notebook im Wohnzimmer und vergaß ein klein wenig die Zeit dabei. So war ich dann ganz erstaunt, als mein Mann zu mir kam und sagte: „Ich bin fertig.“ „Schon?“ fragte ich und schaute erst jetzt zur Uhr. „Das ist gut, denn wir sollten auch wohl losgehen. Muss ich da noch irgendwas kontrollieren?“ „Ich… ich glaube nicht“, meinte er. „Na ja, dann will ich dir das mal glauben.“ Ich fuhr mein Notebook runter und nahm meinen Mann mit ins Schlafzimmer. Schließlich musste er ja wohl noch etwas mehr anziehen. Keine Ahnung, ob er gehofft hatte, wenigstens ein klein wenig Erleichterung zu bekommen. Aber das hatte ich nicht vorgesehen.

So bekam er nur Hemd, Hose und Pullover. Als er dann wartete, dass ich ihm auch noch Schuhe reichte, suchte ich seine schwarzen High Heels hervor, stellte sie ihm parat. „Ja, ich weiß, sie passen nicht unbedingt zu der Hose. Aber du solltest unbedingt im Training bleiben. Schließlich dauert es nicht mehr lange, bis der Sommer kommt. Da sieht es dann schlecht aus, wenn eine „Frau“ nicht wirklich gut in solchen High Heels laufen kann.“ Ohne noch ein Wort darüber zu verlieren stieg er hinein, während ich mich auch „ausgehfertig“ machte. Nun nahm ich doch einen BH und zu dem legeren Höschen eine dunkle Strumpfhose. Statt des Jogginganzuges kamen ein knielanger Rock, eine Bluse sowie ein dünner Pullover. Und dann konnten wir auch schon das Haus verlassen. Ich hatte nämlich auch meine High Heels genommen, so dass wir quasi im Partner-Look waren. Im Flur griff ich noch nach meiner Jacke und auch mein Mann war es gestattet. Draußen stellten wir dann gleich fest, dass es doch noch nicht so sonderlich warm war. Aber wir hatten es nicht so sehr weit zum Restaurant von Lin tan.

Natürlich schauten uns immer wieder Leute mit einem etwas merkwürdigen Blick an, wenn sie das doppelt Stöckeln unserer High Heels hörten, aber nur eine Frau entdecken konnten. Mich amüsierte es wahrscheinlich mehr als meinen Liebsten, bei dem ich mich untergehakt hatte. Erstaunlich stolz und selbstbewusst lief er neben mir her, schien sich nicht an den erstaunten Blicken zu stören. Ich musste lächeln, als ich ihn dann fragte: „Stört es dich wirklich nicht, dass die Leute wegen deiner doch wirklich ziemlich auffälligen Schuhe so merkwürdig anschauen? Ich meine, es ist ja nicht besonders üblich, dass ein Mann in Hose High Heels trägt.“ „Weißt du“, kam jetzt von ihm, daran habe ich mich schon längst gewöhnt. Ist ja nicht das erste Mal. Du hattest doch bereits mehrfach darauf bestanden.“ „Ja, natürlich. Aber deswegen muss es dir doch nicht gefallen.“ „Ich würde es anders nennen. Es macht mich irgendwie ganz schrecklich stolz, dass ich das inzwischen ja schon fast freiwillig mache. Klar, zuerst hast du mich mehrfach dazu gezwungen und da fand ich es ganz schlimm. Schließlich bin ich ja nicht schwul oder so.“

„Nein, das bist du in der Tat nicht“, musste ich lachen. „Aber trotzdem muss ich dich doch wenigstens Damenwäscheträger oder auch Sissy nennen, denn das bist du auf jeden Fall. Nur sieht man das ja sehr oft gar nicht. Nur eben deine Schuhe, die du jetzt trägst.“ Einen Moment blieb er nun stehen, schaute mich an und fragte dann: „Wie ist es denn mit dir? Ich denke, es könnte dir doch ebenso peinlich sein, wenn man uns so sieht.“ Natürlich hatte er vollkommen Recht. So hatte ich das eigentlich noch nie gesehen. „Nein, das ist mir in der Tat kein bisschen peinlich. Ich glaube, da geht es mir ebenso wie dir. Mich erfüllt es durchaus mit Stolz.“ Jetzt strahlte er mich an und gab mir einen Kuss. „Andere Männer sehen das vielleicht völlig anders. Aber ich muss sagen, dass ich wohl mit dir das ganz große Los gezogen habe. Denn nur dir habe ich es zu verdanken, dass ich inzwischen so gut damit umgehen kann. Früher habe ich mich fast geschämt, egal wie geil es war, wenn ich diese Damenwäsche angezogen habe. Wie oft habe ich dabei überlegt, ob ich überhaupt normal bin. Schließlich kannte ich ja niemanden mit diesem „Tick“. Als du mich dann wirklich genötigt hast, mich dir darin zu zeigen, war es auch sehr schlimm. Aber längst hast du mir diese Angst genommen.“

Inzwischen waren wir weitergegangen. „“Weißt du, dass ich dir sehr viel zu verdanken habe?“ kam nun von meinem Mann. „Vieles hast du mir zuerst unter Zwang beigebracht, aber im Laufe der Zeit habe ich es doch mehr und mehr freiwillig gemacht“, sagte er. „Und jetzt finde ich es ganz toll. Es war nicht nur das öffentliche Tragen von Damenwäsche. Sicherlich habe ich dich zu Anfang oftmals auch ziemlich an deine Grenzen gebracht, weil ich Dinge von dir wollte, mit denen du so gar nicht einverstanden warst.“ Ich nickte nur und hörte weiter zu. „Aber wenn ich das jetzt richtig sehen, gefallen dir doch diese Aachen so wie mir. Ich denke da zum Beispiel an das, was wir nahezu jeden Morgen… meist noch im Bett…“ Er musste es gar nicht weiter ausführen, weil ich natürlich genau wusste, was er meinte. „Ja, das stimmt. Aber ich muss sagen, dass ich auch von dir so manches gelernt habe, was ich nicht für möglich gehalten habe. Nein, eigentlich habe ich mich fast geschämt oder fand es nahezu… eklig. Du hast mich davon überzeugt, dass es doch eigentlich nur natürlich ist. Dafür muss ich dir wohl auch sehr dankbar sein.“

Jetzt mussten wir das Thema wohl doch besser beenden, weil wir bei Lin tan angekommen waren. Dort wurden wir freundlich begrüßt und auch Yin tao kam gleich zu uns. „Schön Sie zu sehen“, sagten beide und strahlten. „Nehmen Sie Platz.“ Sie führten uns zu unserem sozusagen Stammplatz, wo wir nicht einmal die Speisekarten benötigten. Meistens aßen wir ohnehin immer dasselbe. Auch die Getränke kamen schon automatisch. Einige Zeit saßen Lin tan und Yin tao mit bei uns am Tisch, da noch wenig Betrieb war. So konnten wir uns ganz gut unterhalten. Ich erzählte von der vergangene Woche, in der mein Mann ohne seine Käfig gewesen war und was er dabei erlebt hatte. Deswegen fragte ich auch Yin tao: „Trägst du immer noch deinen Keuschheitsgürtel?“ Die Frau warf einen kurzen Blick zu ihrer Mutter, dann nickte sie. „Immel noch. Ich ihn nicht abgenommen. Meine Muttel so gesagt.“ „Lichtig, wenn junge Flau so velschlossen“, bestätigte Lin tao. „Huang auch tlagen seinen Käfig. Ist bessel…“ „Und was sagt dein Freund dazu, dass du an dieser doch so wichtigen Stelle verschlossen bist? Ich nehme doch an, dass er dich nicht öffnen kann.“ Mit einem geröteten Gesicht antwortete Yin tao: „El tlaulig. Machen immer Sex in…“ Weiter sprach sie nicht. „El keinen Schlüssel“, erklärte ihre Mutter dann noch. „Wenigstens etwas…“, murmelte mein Mann und erntete dafür einen etwas erstaunten Blick von mir. „Was soll denn das?“ fragte ich ihn. „Na ja, es wäre doch auch denkbar, dass er gar nicht darf.“

„El zu dick…“, fügte die junge Frau noch hinzu. Also schien nicht unbedingt diese Aktion an sich das Problem zu sein, sondern eher sein benutztes Instrument. Das schien auch ihre Mutter sehr zu überraschen. „Und du? Wie du mit ihm machen?“ fragte sie ihre Tochter. „Mit Händen… und Mund…“ war nun von Yin tao zu hören. „Ich nicht andels können…“ Irgendwie war es schon ein klein wenig merkwürdig, dieses Gespräch hier zu führen. Allerdings schien es kaum peinlich für die beiden zu sein. Und so fragte ich weiter. Darf er seinen… na ja, seinen kleinen Freund denn immer bis zum Schluss in deinem Mund lassen? Bis er… abspritzt?“ Yin tao nickte. „Und ich dann alles… schlucken.“ Etwas verschämt lächelte sie, fand es aber offensichtlich nicht so schlimm. „Ich finde leckel…“, fügte sie noch hinzu. Jetzt wurde ihre Mutter sogar etwas rot im Gesicht. Tut sie denn das etwa nicht? Na ja, ihr Mann war ja wohl die meiste Zeit verschlossen. Wurde er denn nicht wenigstens hin und wieder entleert, egal wie? Momentan klang es ja nicht so. Deswegen musste ich jetzt direkt nachhaken. „Machst du es denn nicht?“ Lin tao schwieg eine Weile. Erst dann kam leise: „Doch… abel ich nicht mögen…“ „Oh, das muss dir aber nicht peinlich sein“, beruhigte ich sie. „Das kommt immer noch sehr häufig vor.“ „Du nicht dieses… Ploblem?“ wollte sie nun von mir wissen. „Nein, absolut nicht“, lächelte ich sie an.

Jetzt kam Huang und brachte unser Essen. Es sah wie immer total lecker aus. Als er nun wieder zurück in die Küche ging, war es für Yin tao wohl der beste Moment, um sich von unserem Tisch zu entfernen. Ihr schien dieses Gespräch doch erheblich peinlich zu sein. Wir jedenfalls begannen zu essen. Lin tan saß noch da und es sah ganz so aus, als wollte sie unbedingt noch irgendetwas sagen oder loswerden. Um ihr diese Sache zu erleichtern, lächelte ich sie an. „Nun sag schon“, forderte ich sie auch noch auf. „Ich nicht wissen, wie lange mein Mann…“, kam nun von ihr. Aber ich hatte gleich begriffen, was sie wissen wollte. „Du fragst dich, wie lange du deinen Mann seinen Käfig tragen lassen kannst?“ Die Asiatin nickte. „Oh, eigentlich gibt es keine Grenze. Das kannst du ja an meinem Mann sehen. Er trägt einen Käfig – nicht unbedingt diesen, weil wir schon ausgetauscht haben – gut acht Jahre…“ „So lange?“ staunte sie gleich. „… und er würde ihn ungerne dauerhaft ablegen. Stimmt doch, oder?“ fragte ich ihn und er nickte. „Ja, ich fühle mich dann so nackt.“ „Abgesehen davon, dass er sicherlich sehr bald wieder auf diese wirklich dumme Idee des Wichsens kommt“, lachte ich. „Du brauchst dir darüber keine Gedanken zu machen. Und, das ist ja wohl das Wichtigste an der ganzen Sache, er verliert keinerlei Funktion, kann immer noch „normal“ benutzt werden. Das war ja wohl die eigentliche Frage.“ Lin tan schien erleichtert zu sein und nickte. „Soll das etwa heißen, du nimmst ihm nie diesen Käfig ab?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Walum…“, kam mit einem feinen Lächeln hinterher. Ja, warum… Berechtigte Frage, dachte ich.

Ein paar Bissen später musste ich dann aber doch noch genauer nachhaken und so fragte ich: „Bedeutet das, dass du keinen „normalen“ Sex mit Huang hast?“ Eigentlich kannte ich ja bereits die Antwort und so erstaunte es mich nicht besonders, als sie ein klares „Nein“ hören ließ. Jetzt stellte ich fest, dass mein Mann dort recht er-staunt aufblickte. Diese Antwort hatte er wohl nicht erwartet. „Solltest du es denn nicht wenigstens hin und wieder doch einmal machen? Weniger für ihn als für dich? Oder soll das etwa bedeuten, du hast einen… Liebhaber?“ Lin tan lächelte dieses den Asiaten so eigenartige unergründliche Lächeln und dann sagte sie: „El das nicht veldient.“ Das ließ mich noch mehr staunen. Konnte es wirklich sein, dass ein Mann – egal wie schlimm er zuvor auch gewesen war – es so gar nicht verdient hatte, mit seiner Frau zu schlafen? Das konnte ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen. Aber natürlich musste jede Frau es für sich selbst entscheiden. Es sah auch nicht danach aus, als würde sie mir noch eine Erklärung nachliefern. Hatte ich, ehrlich gesagt, auch nicht wirklich erwartet. So aß ich eine Weile einfach nur weiter.

Als ich dann aber feststellte, dass Lin tan aufstehen wollte, um uns zu verlassen, fragte ich dann aber doch noch ganz direkt: „Kann es vielleicht sein, dass du es gerne einmal mit einer Frau… ausprobieren möchtest?“ Jetzt dauerte es ziemlich lange, bis ich eine Antwort auf meine Frage bekam. Und sie fiel zu meiner Überraschung etwas anders aus als ich erwartet hatte. Denn sehr leise sagte Lin tan: „Ich wollen… abel mit wem…“ Ich lächelte die Frau an und meinte: „Wie wäre es, wenn wir…?“ Erstaunt und auch wohl ziemlich überrascht schaute sie mich an. „Du das machen wollen…?“ Ich nickte und sagte: „Warum nicht! Es wäre nicht das erste Mal, dass ich mit einer Frau…“ Mit einem kleinen Seitenblick konnte ich feststellen, dass mein Mann die ganze Zeit sehr aufmerksam zugehört hatte. Aber das, was er hier zu hören bekam, war für ihn ja nicht wirklich neu und so brauchte er es auch nicht zu kommentieren. Vielleicht hoffte er sogar, dann bei diesem Ereignis Zuschauer sein zu dürfen, was ich strikt ablehnte – jedenfalls jetzt und hier.
Da wir jetzt alles aufgegessen hatte, räumte die Asiatin erst einmal die Teller ab. Vermutlich brauchte sie wohl erst noch etwas Bedenkzeit. Denn als sie dann wieder zu uns zurückkam, meinte sie: „Will jetzt gleich..? Und dein Mann? El zuschauen…?“ Es klang auch von ihr so, als würde ihr allein der Gedanke schon so gar nicht gefallen. Deswegen antwortete ich sofort: „Nein, keinesfalls. Vielleicht später, aber jetzt bestimmt nicht.“ Es schien für Lin tan eine deutliche Erleichterung zu sein. „El hiel walten ind Yin tao ihn velwöhnen“, lächelte Lin tan. Fast musste ich lachen. Denn nur für den Fall, dass ihre Tochter an den Kleinen im Käfig heran wollte, gab es jeden-falls keine ganz einfache Möglichkeit, war er doch nun wirklich gut verpackt. Aber vermutlich sah das Verwöhnen ohnehin anders aus. Lin tan rief nach ihrer Tochter und sprach schnell in der für uns immer noch fremden Sprache, erteilte ihr wohl ein paar Anordnungen. Lächelnd nickte die junge Frau und wir beiden älteren Frauen brauchten uns absolut keine Sorgen zu machen. Es konnte ja nichts passieren. Als das erledigt war, nahm sie meine Hand und meinte: „Komm…“

Sie führte mich in Richtung der privaten Räume und ich war ganz gespannt. Würde es das Schlafzimmer sein, wo das folgende stattfinden sollte? Oder gab es dafür einen anderen Raum? Etwas überrascht war ich dann allerdings, als es „nur“ das Wohnzimmer würde. Auch hier würde uns sicherlich niemand stören. Schnell holte Lin tan noch zwei Decken und Handtücher, breitete sie auf dem Boden auf, damit wir es weich hatten. Nun stand sie etwas verlegen da, schien nicht so recht zu wissen, wie man denn vorgehen sollte. Deswegen kam ich näher, und begann sie sanft zu küssen. Erst hatte ich das deutliche Gefühl, sie würde sich versteifen. Aber das änderte sich sehr schnell, als meine Zunge ein Stückchen zwischen ihre leicht geöffneten Lippen eindrang. Und Lin tan erwiderte diesen ersten Kuss, hielt mich dann sehr schnell fest in den Armen. Und ihr Körper wurde weicher. Meine Hände wanderten an ihrem Rücken hinunter bis zu dem Popobacken, streichelten und massierten die Frau. Es dauerte nicht lange und dann knieten wir auf den weichen Decken.

Inzwischen keuchte die Frau bereits leise und ich konnte spüren, wie ihre Erregung langsam anstieg. Für mein Gefühl hatten wir beide viel zu viel an und ich überlegte, wie man denn das am besten ändern könnte. Vorsichtig öffnete ich die dunkle Bluse, den diese Frau heute trug. Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein, der ihre nicht sonderlich großen Brüste bedeckte. Eher vorsichtig revanchierte Lin tan sich und so kniete ich eben-falls schon bald mit der offenen Bluse vor ihr. Den Pullover hatte ich gleich zu Beginn dieses Spieles abgelegt. Kurz gaben wir uns gegenseitig frei und nun schaute die Asiatin meine deutlich größeren Brüste an. Dann, fast hektisch, schoben sich ihre Hände vor, griffen um mich herum und öffneten meinen BH. Nun war allerdings die Bluse doch hinderlich. Schnell legten wir beide sie ab und nun kam auch mein BH gleich mit an die Reihe, so dass ich oben ohne war. „Sie viel glößel…“, kam fast mit etwas Neid in der Stimme von Lin tan, die selber ihren BH öffnete und gleich ablegte. Nun konnte ich zum ersten Mal ihre Brüste sehen, die eine knappe Handvoll waren, aber von sehr schönen, kräftig rosigen Knospen gekrönt waren und mich sofort anmachten.

Ohne ihr zu antworten beugte ich mich vor und nahm gleich eine der beiden zwischen meine Lippen, um sanft daran zu saugen. Auch meine Zungenspitze kam gleich zum Einsatz. Lin tan stöhnte auf und wurde etwas unruhig. Ganz fest hielt sie dann meinen Kopf und wollte wohl unbedingt, dass ich weitermachte. Nur mit Mühe konnte ich dann auch zu dem anderen Nippel wechseln. Beide wurden auf diese Weise noch härter und wohl auch empfindlicher. Denn nun begann die Asiatin fast hektisch an ihrem Rock zu fummeln, um diesen zu öffnen und dann abzustreifen, was nur zum Teil ging. Auch meinen Rock öffnete sie und er rutschte über meinen Popo. Wenig später konnte ich dann auch spüren, wie ihre Hände über die Rundungen streichelten. Lächelnd gab ich die beiden Nippel wieder frei und schaute nun in glänzende Augen. „Sehr schön…“ stöhnte Lin tan. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich und bekam ein heftiges Nicken als Antwort. „Dann lege dich jetzt auf die Decken.“ Langsam sank sie nach hinten und nun konnte ich ihr den Rock abstreifen, sah die dunkeln Strümpfe an einem Strapsgürtel und dazu ein kleines Höschen, welches eher wenig verdeckte. Auch dieses Teil steifte ich jetzt ab, hatte das nackte Geschlecht der Frau vor meinen Augen.
1187. RE: ERhat es so gewollt....

geschrieben von braveheart am 21.04.24 20:20

War es Lin tan peinlich, dass ich sie so genau betrachtete? Ich wusste es nicht. Aber die Frau lag erstaunlich ruhig da, die Schenkel leicht gespreizt. Deutlich fiel der schwarze, kleine Busch auf der fast olivfarbenen Haut auf. Der ganze Bereich zwischen den Schenkeln war glattrasiert. Ihre kleinen, fast dunkelbraunen Lippen ragten deutlich zwischen den großen, leicht molligen Lippen heraus. Alles reizte sofort, dort Küsse aufzudrücken. Langsam schob ich die Beine der Frau noch weiter auseinander, um dann hier die ersten Küsse aufzudrücken. Damit begann ich am Busch selber, arbeitete mich nach rechts und links zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel vor. Immer heftiger keuchte und stöhnte die Frau, seufzte leise. Das wurde noch deutlich intensiver, als ich anfing, auf die Lippen samt der Spalte dazwischen selber zu küssen. Immer weiter stieg eindeutig die Erregung der Frau. Und dann spürte ich die erste Feuchtigkeit, welche zwischen den Lippen hervorsickerte. Mit der Zungenspitze naschte ich davon und fand diesen Geschmack wunderbar. Es war eine tolle Mischung, süßlich und salzig, fast eine kleine fruchtige Note. Schwer zu beschreiben.

Schon wieder lagen die Hände von Lin tan auf meinem Kopf und ihre Beine zuckten leicht. Mit meinen Händen zog ich nun die Lippen dort im Schoß vorsichtig auseinander, um dort mit der Zunge weiter vorzudringen. Hier gab es noch mehr Feuchtigkeit. Kurz unterbrach ich meine lustvolle Tätigkeit, wollte mir anschauen, woran ich „arbeitete“. Es war ein echt geiles Bild, deutlich anders als meine Spalte oder die meiner Freundinnen. „Weitel… bitte…“, kam schon leise und ich tat es. Nun schob ich meine Zunge weiter in den Schlitz, der ziemlich heiß war. Dabei berührte ich ganz kurz auch den harten Kirschkern und dann war es auch schon passiert. Deutlich spürbar für mich hatte Lin tan einen Höhepunkt. Ganz fest drückten ihre Hände meinen Kopf an sich und auch die Beine schlossen sich, wollten mich nicht freigeben. Ein Schwall ihres Liebessaftes bekam ich in den Mund. Inzwischen war auch ihr deutlich erregter geworden und spürte Nässe zwischen meinen Beinen unter dem Gummihöschen, die aus der Spalte kam. Aber noch kümmerte ich mich mehr um Lin tan und stellte meine eigenen Bedürfnisse zurück. Zu neu war es für diese Frau.

Nur sehr langsam beruhigte sich die Frau, nachdem die Welle ihres Höhepunktes überschritten war. Aber immer noch heftig atmend lag sie da, hatte die Augen geschlossen. Wie in Trance wanderten ihre Hände an mir herunter, nachdem sie eine Weile an meinen Brüsten und den Nippeln gespielt hatte. Als sie dann über den inzwischen leider etwas fülligeren Bauch immer weiter nach unten vordrang, stieß sie dort auf die Strumpfhose. Nun drang die Hand auch darunter ein und schob sich, bereits unter dem Höschen, auf der dünnen Gummihaut weiter zwischen meine Beine. Noch schon Lin tan nicht ganz klar zu sein, dass sie wohl kaum an meinen heißen, nassen Spalt herankommen konnte. Aber auch das, was sie gerade machte, fühlte sich für mich sehr schön an. Ich begann mich nun an ihrer Spalte zu revanchieren. Mit einem Finger drang ich dort ein, bewegte ihn vorsichtig und langsam vor und zurück. Wenig später schob ich meine Hand, die Asiatin lag nun fast mehr auf der Seite, weiter und erreichte dann auch die Kerbe zwischen den Popobacken. Hier drückte ich nun der Frau den nassen Finger auf die kleine Rosette, wartete einen Moment und ließ ihn dann erstaunlich leicht hineingleiten.

Und was dann passierte, versetzte mich doch in erhebliches Erstaunen. Denn die Asiatin riss die Augen auf, begann heftig zu keuchen und hatte innerhalb weniger Sekunden einen weiteren mächtigen Höhepunkt. Das hatte ich absolut nicht erwartet und überraschte mich. Fest presste sie den ringförmigen Muskel zusammen, als wollte sie meinen Finger unbedingt festhalten. Aber trotzdem schaffte ich es noch, ihn dort zu bewegen, dieses kleine Loch zu massieren. „Oh nein…!“ keuchte Lin tan, klammerte sich fest an mich. Das hatte ich noch nie bei einer Frau erlebt. Während ich weitermachte, schien ihr Höhepunkt weiter auf dem hohen Niveau fast zu verharren. Mit einiger Mühe schaffte ich es nun auch, eine der Brustnippel zwischen meine Lippen zu bekommen, um daran zu saugen. Ich wollte es der Frau so lange wie möglich genussvoll machen. Aber irgendwann sackte sie zusammen, entspannte sich mehr und mehr. Dann lag sie keuchend und fast nach Luft schnappend auf dem Rücken neben mir. Ich hatte meine Hand bereits zurückgezogen. Es dauerte lange, bis Lin tan die Augen öffnete und leise sagte: „Danke…. Es wal wundelschön…“

Ich lächelte die Frau an und sagte: „Du wirst dich heute nicht revanchieren können. Ich schätze, du hast gespürt, warum es nicht geht.“ Sie nickte, sagte aber: „Ich möchte bitte sehen.“ Lächelnd nickte ich und kniete mich neben sie, so dass sie mich dort unten genauer betrachten konnte. „Du ein… Höschen aus Gummi an…?“ fragte sie erstaunt. „Walum?“ „Das ist für meinen Mann. Er hat dann mehr von mir… gerade jetzt, nachdem wir hier…“ „Du ihm schenken seinen… deinen Liebessaft?“ „Ja, genau. Er liebt ihn, besonders in dieser Kombination…“ Jetzt hatte sie offensichtlich verstanden und lächelte. „Ich unbedingt ausplobielen bei Huang…“ „Das wird nur funkti-onieren, wenn er Gummi mag… und du darauf bestehst…“ „Ich ausplobielen…“, wiederholte sie nur. Dann spreizte sie ihre Beine erneut und ließ mich sehen, wie es dort um sie stand. Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht, weil ich verstanden hatte, was sie sich wünschte.

Also beugte ich mir runter an diese Stelle und begann erneut alles gründlich abzuschlecken, um jede Spur zu beseitigen. Das war gar nicht so einfach, hatte ich doch das Gefühl, dort würde irgendwo eine schier unerschöpfliche Quelle existieren. Aber endlich schien dann doch ein Ende in Sicht zu sein, zumal es auch wohl ge-nug sein musste. Trotzdem dauerte es auch dann noch eine Weile, bis Lin tan sich aufrichtete. Sie war ganz of-fensichtlich mit dieser neuen Erfahrung sehr zufrieden, was sicherlich nicht jede Frau von sich behaupten konn-te. Nicht alle fanden das, was zwei Frauen miteinander trieben, so angenehm wie Lin tan jetzt. Sie stand auf, griff sich das vorhin abgestreifte Höschen und zog es wieder an. Auch ich richtete mich wieder her, bevor wir dann zurück zu Yin tao und meinem Mann gingen. Es sah ganz so aus, als hätten sich die beiden ganz gut unterhalten. Keiner von beiden stellte eine Frage, was denn eben passiert wäre. Ich trank mein Glas noch leer, mein Mann bezahlte und dann standen wir auf, um zu gehen. „Will wiedelholen?“ fragte Lin tan mich noch. „Wenn du möchtest“, nickte ich. Und die Asiatin nickte heftig. „Sehl gelne.“

Als wir dann draußen auf der Straße standen, fragte mein Mann: „Hast du es wirklich mit Lin tan getrieben?“ Ich schaute ihn direkt an und sagte: „Und, was glaubst du? Außerdem, was ist denn das für eine Frage! Eigentlich geht dich das wirklich nichts an. Aber um sie trotzdem zu beantworten. Wir haben es „getrieben“, wie du ja wissen wolltest. Und es hat ihr sehr gut gefallen, so dass es garantiert nicht das letzte Mal war. Nein, sie hat es mir nicht gemacht. Den Grund verrate ich dir aber nicht. Bist du jetzt zufrieden?“ Er nickte, machte einen etwas betretenen Eindruck wegen seiner Neugierde. „Tut mir leid, wenn ich das nicht wissen sollte.“ „Männer müssen nicht alles wissen, was Frauen so treiben. Aber, um einer eventuellen Frage vorzubeugen: Wir werden uns bestimmt noch immer mal wieder treffen und es auch miteinander „treiben“. Du brauchst also nicht zu fragen.“ Wir stöckelten weiter auf unseren High Heels weiter und ich spürte jetzt so richtig deutlich meine Nässe im Schritt, welche ja von dem Gummihöschen gut festgehalten wurde. Mal sehen, was mein Mann dann später dazu sagen würde.

Ich lief neben ihm her und dann fragte ich ihn plötzlich: „Würdest du vielleicht gerne sehen, was unter meinem Rock… los ist?“ Was für eine dumme Frage, dachte ich im selben Moment. Das war doch etwas, was eigentlich jeden Mann zu jeder Zeit interessierte. Deswegen wunderte es mich auch nicht, als er freudig nickte. „Wenn ich darf…“ „Auch hier… so fast mitten in der Stadt?“ Kurz schaute er sich um, nickte dann. „Wenn es sich lohnt… gerne.“ Wem wäre es denn wohl peinlicher, ihm oder mir? Keine Ahnung. Also blieb ich stehen und gab ihm in diesem Moment die Gelegenheit. Und er ging vor mir in die Hocke, was mit den High Heels gar nicht so einfach war. Vorsichtig hob er meinen Rock, ohne sich im Geringsten um die anderen Menschen zu kümmern. So sehr viel gab es dort allerdings nicht zu sehen, wie er gleich feststellen musste. Aber eine äußerst interessante Duftwolke umfing ihn dort, die wohl mehr auslöste als das, was er zu sehen bekam. Denn mein Höschen verdeckte das Gummihöschen ziemlich gut.

Längere Zeit schaute er dort, bekam von einer älteren Frau, die ziemlich dicht an uns vorbeiging, auch noch zu hören: „Das tut man doch nicht, so in aller Öffentlichkeit…“ Ich musste lächeln, weil sie natürlich nicht so ganz Unrecht hatte. Meinen Mann störte es nicht im Geringsten. Als er meinen Rock nun wieder fallenließ und auf-stand, fragte ich ihn: „Na, hast du genug gesehen? Hat es dir wenigstens gefallen?“ „Oh ja, auf jeden Fall. Aber du weißt doch, dass ich mich daran kaum sattsehen kann. Am liebsten hätte ich dir ja die Strumpfhose und auch dein Höschen heruntergezogen. Aber das wäre hier ja wohl ein klein wenig übertrieben. Kann es sein, dass du darunter auch ein Gummihöschen trägst?“ „Und wenn es so wäre?“ Ich grinste mich an und sagte nun: „Dann habe ich ja doch ganz bestimmt noch eine Überraschung zu erwarten.“ „Oh ja? Und wie kommst du darauf, dass es für dich sein könnte?“ Erstaunt schaute er mich an und dann kam: „Für wen denn sonst?“ Ihm fiel wohl auf Anhieb niemand ein. „Tja, wenn das so ist, dann habe ich es vielleicht doch für dich aufgespart. Aber du wirst schon noch warten müssen. Denn hier werde ich es dir auf keinen Fall erlauben.“

Das schien ihm auch einzuleuchten, denn er nickte nur. „Mir reicht es auch, wenn ich es dann später darf. Es kann ja nur mehr werden…“ Jetzt tat ich sehr erstaunt und wollte wissen: „Was meinst du denn damit? Was könnte mehr werden?“ „Na ja, das, was dort bereits jetzt ist.“ „Und wieso sollte es mehr werden? Was bringt dich auf diese Idee?“ „Ich denke, das was dort jetzt schon ist, hat sicherlich Lin tan ausgelöst.“ „Nehmen wir einmal an, es wäre so. aber wieso sollte es denn noch mehr werden?“ fragte ich ihn. Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Ich… ich weiß auch nicht“, kam dann. „Du hattest doch bitte nicht ernsthaft gehofft, dass ich mir solch schmutzige Gedanken machen wie es bei Männern viel zu oft vorkommt. Das würde ich niemals machen!“ „Ach nein? Bestimmt nicht?“ kam jetzt mit einem schelmischen Lächeln. „Soll das vielleicht bedeuten, du brauchst immer etwas… Handfestes?“ „Was soll denn das schon wieder bedeuten?“ „Es wäre doch zum Beispiel möglich, dass ich dazu ein klein wenig… nachhelfen könnte.“ „Und wie soll das funktionieren, hier so mitten in der Fußgängerzone, wo alle Leute bestimmt gleich zuschauen?“ „Erwartest du etwa, das mich das irgendwie abhalten könnte?“ kam von meinem Mann.

„Nee, das glaube ich in der Tat nicht. Schließlich können Männer ja so brutal sein. Sie würden sogar einer Frau den Hintern versohlen, vor Zuschauern.“ „Du brauchst nur Bescheid zu sagen, dann könntest du es gleich bekommen.“ „Ernsthaft? Das würdest du tun?“ Irgendwie überraschte es mich doch ein klein wenig. „Nein, natürlich nicht. Ich würde es auf andere Art und Weise machen, die dir bestimmt deutlich besser gefallen würde.“ „Und wie würde das funktionieren?“ wollte ich gleich wissen. „Och, ich könnte zum Beispiel heimlich unter dei-nen Rock greifen und dort…“ „So ganz unauffällig, wie?“ lachte ich und er nickte. „Soll ich es dir beweisen?“ Und bevor ich nun antworten konnte, schob er tatsächlich eine Hand von hinten unter meinen Rock, griff mir voll zwischen die Beine. „Wow, du bist aber schon ganz schön nass!“ kam dann. Das traf mich doch ziemlich überraschend und ich blieb nahezu stocksteif stehen, wollte ja nicht unbedingt zeigen, was hier gerade passierte. Und schnell war seine Hand dann auch wieder verschwunden. Jetzt schaute ich ihn an und musste grinsen. „Du bist ja noch schlimmer als ich gedacht hatte“, ließ ich hören. „Aber mehr bitte dann doch nicht. Wer weiß, was sonst passiert.“

Als wir weitergingen, stellte ich ein paar amüsierte Blicke der anderen fest, aber keiner sagte auch nur ein Wort. Dann allerdings lief uns eine große, kräftige Frau über den Weg, stutzte, bleib dann stehen und schaute uns an. „Nein, was für eine Überraschung. Euch hier und heute zu treffen, also damit hätte ich ja nun gar nicht gerechnet.“ Erst einen Moment später erkannte ich sie. Es war Lady Mareike, die nette Bedienung aus dem einen Café, wo wir ab und zu saßen und die nebenbei als Domina in Aktion trat. „Das ist in der Tat eine Überra-schung. Das heißt ja wohl, dass du heute nicht arbeiten musst“, begrüßte ich lächelnd die Frau. Auch mein Mann begrüßte sie, aber nicht so wie ich mit einem Handschlag, sondern er ging schnell auf die Knie und küsste die Füße in den schwarzen Stiefeln. „Wow, hast du ihn weiter erzogen? Das hatte ich, ehrlich gesagt, nicht erwartet, noch dazu hier in der Öffentlichkeit.“ „Soll er vielleicht noch weitere Stellen küssen?“ grinste ich die strenge Frau an. „Nein, ich denke, für heute lassen wir es mal gut sein.“ Bedeutete ja wohl, dass sie sonst deutlich mehr wollte.

„Und was das Arbeiten betrifft, muss ich dich leider enttäuschen. Ich bin gerade auf dem Rückweg von einem kleineren Auftrag.“ „Ach ja? Dann lass doch mal hören – oder hast du gar keine Zeit?“ „Doch und ihr könnt mich gerne begleiten.“ Das taten wir sehr gerne. „Eine gute Freundin und langjährige „Kundin“ hatte mich gestern Abend noch ziemlich spät angerufen und gemeint, sie brauche dringend meine Hilfe. Sie habe gerade ihren Mann erwischt, dass er ein paar sehr unschöne Dinge gemacht hatte. Sie selber wolle dabei aber eher weniger in Aktion treten.“ Was hatte er sich denn zuschulden kommen lassen?“ „Möchtest du es wirklich wissen?“ kam nun mit einem kurzen Seitenblick auf meinen Mann. „Ach, deswegen musst du dir keine Gedanken machen. Er ist fest und sicher verschlossen.“ „Na gut. Dieser Kerl hatte seine beiden Sekretärinnen beide nacheinander in den Popo… Muss ich noch mehr sagen. Und es hat im Büro stattgefunden. Dabei weiß er ganz genau, was seine Frau von einer solchen Aktion hält. Sie mag es ganz einfach nicht, egal wie toll es auch sein mag.“ „Okay, dann ist das natürlich schon eine ziemliche Frechheit“, musste ich zugeben, obwohl ich genau wusste, wie sehr auch Mareike eine solche Aktion bei sich selber liebte. „Nun wollte die Frau eben, dass ich ihn dafür bestrafen sollte. Dann wäre die nachhaltige Wirkung vielleicht größer.“

„Wie ich dich kenne, konntest und wolltest du es auf keinen Fall ablehnen“, meinte ich. „Na ja, irgendjemand musste es ja machen. Also war ich schon so zeitig bei der Frau im Haus, wo er noch nicht aufgestanden war. So richtig als strenge Domina – dazu hatte ich mein schwarzes Lederkostüm angezogen – und mit einigem an Zube-hör habe ich ihn dann geweckt, nachdem er an Hand- und Fußgelenken Ledermanschetten angelegt bekommen hatte. Nun wurden sie – er noch im Halbschlaf – zusammengehakt. Ziemlich mühsam musste er mir und seiner Frau dann folgen, die ihn – er kniete auf dem Boden und wusste nicht worum es eigentlich ging – klar und deut-lich diesen wirklich dummen Fehler, wie sie sagte, regelrecht vor Augen hielt. Denn eine der beiden Tippsen hatte alles schön mit Fotos dokumentiert. Ihm war es richtig peinlich und er entschuldigte sie gleich dafür. Aber dazu sei es zu spät, wurde ihm erklärt. Er würde dafür eine entsprechende Strafe bekommen, die auch sicherlich so ausfallen würde, dass er die nächste Zeit garantiert nicht auf den gleichen Gedanken kommen würde.

Jetzt schaute er seine Frau und ganz besonders mich bereits ziemlich ängstlich an. Im Wohnzimmer, über eine Sessellehne gebeugt, bekam er von seiner Frau erst einmal 15 kräftige Rohrstockhiebe auf jede Hinterbacke. Dabei hat er schon ziemlich gebrüllt und getobt. Aber das hat natürlich absolut gar nichts gebracht. Gnadenlos wurde er so gestriemt. Dann, nach dieser ersten Strafe, trat ich nun in Aktion. Dazu hatte er sich auf den Rücken zu legen und präsentierte uns einen erstaunlich harten, nicht gerade kleinen Lümmel. Dabei überlegte ich schon, wie er den dieses Ding bei den Tippsen hinten hineinbekommen konnte. Vor seinen Augen streifte ich mir Gummihandschuhe über, hielt ihm eine Tube mit Rheumacreme hin und erklärte, dass mit dieser hochwirk-samen Creme sein bestes Stück richtig gut eingerieben und längere Zeit massiert würde. Jetzt fing er dann doch zu betteln an, aber wen interessierte das schon. Und dann machte ich mich an die Arbeit. Also für mich war das ja ein wunderbares Gefühl, diese Latte genüsslich und in aller Ruhe von oben bis unten einzucremen. Bereits nach erstaunlich kurzer Zeit wurde es für ihn dann allerdings verdammt unangenehm, und das ließ er lautstark hören.


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